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eröffnet von benscho am 16.08.19 19:35
letzter Beitrag von benscho am 04.04.20 10:49

1. Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 16.08.19 19:35

Hallo liebe Leser und Leserrinnen,
nach einiger Zeit, habe ich es geschafft eine neue Geschichte zuschreiben.
Die Geschichte ist bereits weites gehend abgeschlossen, freue mich aber trotzdem auf eure Kommentare und vor allem Anregungen. Gerne dürft ihr auch ab und zu rätseln, wie es wohl weitergehen mag.

Nun aber viel Spaß beim lesen.
2. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 16.08.19 19:43

Von 24/3 zu 24/7

Teil 1
Der erste Abend

Nicht mal mehr ganz eine halbe Stunde, dann wird der Zug endlich, an dem wohl eher kleinen Bahnhof halten. Ich bin richtig nervös. Seit über zwei Jahren treffe ich mich schon mit ihm. Etwa einmal im Monat suchen wir uns ein Hotel, irgendwo und spielen dort für eine Nacht. Er als mein Herr und ich als seine Sexdienerin.

Doch jetzt wird alles anders sein. Ich habe ihn ja förmlich dazu gedrängt, obwohl er mich schon zappeln hat lassen. Schon seit Anfang des Jahres nerve ich ihn bei jedem unserer Treffen, oder auch am Telefon, und natürlich auch im Chat. Ich hege schon seit einiger Zeit diesen Wunsch.

Die Abende und Nächte mit ihm sind wirklich mehr als nur fantastisch. Sie geben mir Glück, Zufriedenheit und ein Gefühl, jemand zu sein, ich kann es kaum beschreiben. Wenn er mich dominiert, fühle ich mich frei und von allen Sorgen und Problemen erlöst. Es ist, als sei ich von jetzt auf gleich ein völlig anderer Mensch.

Diesmal wird es aber intensiver sein als jemals zuvor. Die vier oder fünf Stunden mit ihm waren immer wundervoll, doch ich will mehr. Drei Tage soll das Spiel nun dauern. Ich freue mich so sehr darauf, dass ich es nicht in Worte fassen kann. Es hat über ein halbes Jahr gedauert, bis er bereit war sich darauf einzulassen, aber jetzt ist es so weit.

Der Bummelzug hält endlich nach vielen Stunden Fahrt an meinem Bahnhof. Ich konnte es kaum abwarten und bin schon bei der ersten Durchsage, dass der nächste Halt dieser Bahnhof sei, sofort aufgestanden und zum nächsten Ausgang geeilt.

Endlich kommt der Triebwagen mit quietschenden Bremsen zum Stehen. Ich drücke wie wild den Knopf, damit die verfluchte Tür sich endlich öffnen mag. Mir kann es nicht schnell genug gehen. Ich falle wohl mehr aus der Tür, als dass ich elegant aussteige, aber das ist mir gerade völlig egal. Ich will nur noch zu ihm. Will endlich Sein sein und alles hinter mir lassen.

Ich kann trotzdem nur sagen, dass mein Koffer glücklicherweise Rollen hat und so ziehe ich ihn lässig hinter mir her. Nur die Reisetasche muss ich wohl tragen. Ich solle nicht zu viel einpacken, hat er gesagt, aber jeder der das schon mal zu einer Frau sagte, weiß wohl, dass man sich das auch sparen könnte. Ich hatte große Mühe alles unterzubringen, aber mit etwas Drücken und Quetschen, habe ich es sogar ganz alleine geschafft den Koffer und die Tasche zu schließen. Außer mir sind nur noch zwei andere Personen ausgestiegen. Die beiden scheinen sich hier auszukennen, sie verschwinden zielstrebig vom Bahnhof.

Nur ich stehe noch hier wie bestellt und nicht abgeholt. Wo steckt er nur. Verdammt, frage ich mich. Ich dachte, er würde mich schon erwarten. Leider scheint dem wohl nicht so zu sein. Warum lässt er mich hier warten, vermisst er mich nicht auch so, wie ich ihn. Ob ich mal anrufen soll?

Ich will aber nicht als alte Nervensäge oder Klette auftreten und so ist es wohl besser, erst mal noch etwas zu warten. Das verdammte rum stehen hier am Bahnhof macht mich wahnsinnig. Im Zug konnte ich mich noch einiger maßen unter Kontrolle halten, aber jetzt kann ich an nichts anderes mehr denken, als an das was in den nächsten Tagen auf mich zukommt.

Ich träume so vor mich hin, als mich plötzlich eine Stimme von der Seite anspricht. „Wartest du schon lange“. Zuerst verstehe ich gar nicht, dass er es ist, aber als ich die Person ansehe, ist meine Freude riesen groß.

„Ohh da bist du ja“ und schon spring ich ihm um den Hals.

„Langsam, langsam, ist ja gut. Komm lass uns gehen“.

Als ich mich wieder langsam von ihm löse, nimmt er mein Gepäck und ich laufe neben ihm her. Jetzt geht es ein paar Treppenstufen hinab und Benjamin hebt meinen Koffer an, um ihn unbeschadet über die drei Stufen zu heben. Als er ihn wieder auf die kleinen Rollen stellt, schauen seine Augen mich böse an. Ich weiß, dass er erst jetzt gemerkt hat, wie schwer der Koffer und die Tasche wohl sind.

„Was hast du denn da alles drin, Andrea“.

„Du weißt doch, dass Frau auf alles vorbereitet sein muss“.

„Dir ist schon klar, dass es Sommer ist und du hast doch hoffentlich wenigstens den Pelzmantel zuhause gelassen“:

„Sag nur, ich hätte den doch einpacken sollen“.

Gegenseitig lachen wir uns an. Endlich sind wir bei seinem Wagen angekommen. Er wuchtet mein Gepäck in den Kofferraum und hält mir sogar die Tür auf. Sollte ich als seine Sklavin das vielleicht nicht für ihn tun, aber er war einfach schneller.

Kaum dass auch er Platz genommen hat, rollt der Wagen auch schon los. Ich bin noch immer unheimlich nervös, sowie aufgeregt und überlege, wie ich die Spannung etwas abbauen könnte.

„Hier kommst du her“.

„Nicht direkt, bis in meinen Geburtsort sind es schon noch ein paar Kilometer. Jetzt wo ich in München lebe, wollte ich ein paar Tage nutzen, um Urlaub in meiner Heimat zu machen. Da kommst du mir gerade recht als Sklavin“.

Endlich hat er es gesagt, ich seine Sklavin. Ein Wort das mir so viel bedeutet. Ein Wort das mir einen Schauer durch den Körper jagt. Ja, ich will seine Sklavin sein, doch wann geht es endlich richtig los, oder bin ich mal wieder viel zu ungeduldig. Geduld war noch nie eine meiner Stärken, aber mein Herr arbeitet daran, mir diese zu lehren.

„Hör mir zu Andrea“ sagt er.

„Ich möchte dir noch mal kurz sagen, auf was du dich da eventuell eingelassen hast. Ich werde dich an deine …..“.

Jetzt geht das schon wieder los. Diesen blöden Vortrag hält er mir jetzt schon zum dritten Mal. „Ich werde Dinge tun, die du noch nicht kennst“, „Ich werde dich an deine Grenzen bringen“, Ich werde tun mit dir was ich will, egal ob dir das passt oder nicht“, Ich bestimme, du folgst“, „Bla, bla bla“ sag ich da nur.

Immer länger wird sein Vortrag an mich. Der soll mich dominieren, schlagen, fi**en oder sonst was, aber mich nicht mit seinen Erläuterungen foltern.

„Tue es einfach, mach es, ich bin deine Sklavin und zu allem bereit“, platzt es plötzlich aus mir heraus.

Er ist wohl etwas geschockt über meinen Ausbruch, was mich nicht verwundert, bin ich ja selbst von mir.

„Entschuldige bitte“, kommt es leise von mir.

„Nein, da gibt es nichts zu entschuldigen“. Auwei, seine Stimme ist jetzt streng und rau. „Das war eindeutig. Wenn du es wirklich so haben willst, dann soll es sein. Mir ist das sogar ganz recht“.

„Ja Herr, ich will es so“.

„Gut Sklavin. Dann schweig nun. Wir sind übrigens da. Dieses feine Ferienhaus gehört einem Freund aus München, der ebenfalls aus dieser Region stammt. Er hat es mir freundlicherweise für ein paar Tage überlassen. Hier draußen sind wir vollkommen ungestört“.

Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass wir die Asphaltstraße verlassen hatten. Erst jetzt wo er es sagt und ich den Weg entlang schaue, sehe ich, dass nur ein schmaler, geschotterter Weg hier her führt. Da die Behelfsstraße auch hier an diesem Haus endet, ist man wohl wirklich völlig ungestört. Nur ein kleiner Trampelpfad führt vom Haus weg in den Wald.

„Kommst du jetzt endlich, oder braucht meine Sklavin eine extra Einladung“.

„Was“, ich drehe mich um und sehe, dass er schon in der Haustür steht und nur noch auf mich wartet.

„Ich komme, verzeihung Herr“, schnellen Schrittes gehe ich also auf ihn zu. Doch er versperrt mir plötzlich die Tür mit seinem Arm.

„Möchte die Sklavin ihr Gepäck etwa im Wagen lassen und die ganze Zeit nackt durch die Welt laufen“.

Wie jetzt, schießt es mir in den Kopf, und als ich mich umsehe, ist mein Koffer und die Tasche nirgends zu sehen. Das kann nur bedeuten, dass es noch im Kofferraum seines Wagens ist. Ich laufe zurück, und als ich den Deckel öffne, sehe ich mein Gepäck da liegen. Offenbar ist es nun vorbei mit seiner Galantheit, sonst würde er mir wohl behilflich sein. Aber ist es nicht das, was ich vorhin noch selbst als falsch angesehen habe. Sollte die Sklavin sich nicht selbst um ihr Gepäck kümmern. Mit beiden Händen ziehe ich den Koffer aus den Wagen und er reißt mich fast mit zu Boden. Ich muss mich ganz schön anstrengen um das schwere Ding vor mir her zu tragen, aber mit einer Hand könnte ich ihn wohl nicht mal festhalten. Wegen dem blöden Schotterweg kann ich ihn auch nicht rollen, sondern muss ihn tragen. Außerdem, haben wir da noch die Reisetasche, also noch mal zurück, doch so viel leichter erscheint mir diese auch nicht gerade.

„Das Schlafzimmer ist oben die letzte Tür links. Wirf dein Gepäck dort einfach auf das Bett. Dann solltest du dich etwas frisch machen. Ich habe uns bereits einen Tisch zum Abendessen reserviert“.

„Ja Herr“.

Ich komm ganz schön ins Schnaufen bis ich mit dem Koffer die Treppe geschafft habe, und dann auch noch die Tasche. Jetzt rächt es sich, dass ich meinen halben Klamottenstand in nur einen Koffer und die Reisetasche gequetscht habe. Mit schon fast letzter Kraft, werfe ich die Tasche aufs Bett und mich gleich hinterher. Erst mal wieder tief Luft holen. Warum musste ich auch so viel einpacken.

3. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 16.08.19 19:52

Teil 2

Ich soll mich also noch etwas frisch machen, er wird mit mir essen gehen, wir waren so gesehen noch nie aus. Höchstens mal ein Essen, in einem der Hotels, in denen wir uns bisher getroffen hatten. Da muss ich mich wohl besonders hübsch machen. Meine Aufregung ist mittlerweile fast vollständig verflogen und hat sich in Erregung umgewandelt. Ich habe keine Ahnung warum, aber jedes Mal wenn er mich „Sklavin“ nennt, rollt eine Welle der Erregung über mich. Ich mach mich jetzt besser auf den Weg ins Bad, welches ich schon ganz kurz gesehen habe. Dort werde ich mich erst noch mal so richtig in Stimmung bringen. Vielleicht nehme ich mir den Brausestrahl, um meine Lust noch etwas anzuheizen. Gerade als ich die Tür schließen möchte, höre ich meinen Herren wie er noch etwas von mir möchte.

„Beeile dich besser Sklavin, in etwa 45 Minuten möchte ich losfahren. Wenn du Kosmetika benötigst, das findest du alles im Bad. Ach, bevor ich es vergesse, lass gefälligst die Finger von deiner Fot*e und deinen Titt*n. Auch die Brause bleibt gefälligst in der Halterung. Verstanden“.

Vollkommen perplex antworte ich mit: „Ja Herr“. Wie zum Teufel konnte er wissen, woran ich gerade gedacht habe. Seine äußerst derbe Ausdrucksweise mir gegenüber, hat ein wahres Feuer in meinem Schoß entfacht. Dass ich mich dort nicht berühren darf, lässt dieses Brennen noch um ein Vielfaches größer werden.

Nachdem ich mich komplett gewaschen habe, nehme ich doch die Brause aus der Halterung. Der warme, harte, feste Strahl richtet sich wie von selbst auf meine sensibelste Körperregion. Auch die noch freie Hand ist dort bereits fleißig bei der Arbeit.

„Ahhh“ kommt es über meine Lippen. Schnell raufe ich mich zusammen und versuche jeden Laut von mir zu unterdrücken. Immerhin könnte es ja sein, dass mein Herr mich hören könnte und so beiße ich mir fest auf die Lippen, als der Höhepunkt über mich kommt.

Jetzt heißt es aber sich zu beeilen, keine Zeit mehr zum Ausruhen. Eine dreiviertel Stunde hat er mir gegeben, sicher ist davon noch einiges übrig, aber bis Frau sich auch noch annehmbar schön macht, kann schon etwas dauern. Auf dem kleinen Schminktisch finde ich alles was man dazu gebrauchen kann. Das hätte ich mir schon mal sparen können, dies in meinen Koffer zu packen, aber wer kann schon mit sowas rechnen.

Noch ein letzter Blick in den Spiegel, ja ich denke so kann ich mich unter Menschen wagen. Zwar nicht ganz perfekt, aber langsam geht mir bestimmt die Zeit aus. Schnell noch den bereit gehängten Bademantel überstreifen und zurück ins Schlafzimmer.

„Kaum dass ich die Tür des Badezimmers öffne, steht er auch schon in voller Größer vor mir und ich bin doch etwas erschrocken.

„Gut siehst du aus, Sklavin“.

Da war es wieder, dieses eine ganz kleine Wort, das mir so viel gibt. „Danke Herr“ sage ich nur kurz und leise zu ihm.

„Jetzt geh und zieh dich an. Etwas schickes, du kannst frei über das verfügen, was du in deinem Koffer findest“.

Mit „Ja Herr“ flitze ich gut gelaunt ins Schlafzimmer. Schnell den Koffer aufgerissen um das passende aus dem Chaos heraus zu suchen.

„Oh nein, oh nein“, ich muss irgendwo die Koffer verwechselt haben, dieser ist ja beinahe leer. Er sieht aber von außen ganz genauso aus wie meiner. Moment mal, die Schuhe, das sind doch meine und auch der kurze. schwarze Rock gehört mir. Ein „Verdammt“ kann ich mir nicht unterdrücken, er war es. Während ich im Badezimmer war, hat dieser Schuft meinen Koffer ausgeräumt und mir nur das gelassen, was seiner Meinung nach, einer Sklavin angemessen ist.

Zwei ganz kurze und einen etwas längeren Rock, wobei das lange Exemplar mir nicht einmal bis zum Knie reicht. Ein paar verschiedene Oberteile, aber jedes davon betont deutlich meine Brüste. Zwei Paar Halterlose, ein BH und sogar zwei verschiedene Slips hat er mir gelassen. Von meinen sechs Paar Schuhen ist mir noch ein ganzes Paar geblieben, und es überrascht mich ganz und gar nicht, dass es die mit den 12 Zentimeter Absätzen sind. Es sind die höchsten die ich hatte und habe sie eigentlich nur eingepackt, weil ich dachte, dass ich darin sehr sexy aussehen würde. Dass ich diese zum Essen gehen anziehen würde, hatte ich mir so nicht vorgestellt. Am aller, allerschlimmsten hat es aber meine Hosen erwischt, keine einzige lässt sich mehr finden.

Es bleibt mir wohl nicht recht viel mehr übrig, als das anzuziehen, was er mir übrig gelassen hat. Dazu sage ich nur leise zu mir selbst „Wenn schon, denn schon“ und so wähle ich die wohl gewagteste Kombination. Das Oberteil ist mir wahrscheinlich zwei Nummern zu klein und spannt extrem über meine Brüste. Der Rock ist so kurz, dass er gerade mal meinen Po bedeckt, bücken kann ich mich so nicht. Das ist auch der Grund, warum ich mich dann doch noch für Slip und BH entschieden habe. Zuerst dachte ich, dass ich diese einfach weg lasse, aber das wäre wohl doch zu extrem. Die Halterlosen sitzen perfekt. Schnell die Heels und ein Blick in den Spiegel, nein, so kann ich nicht unter die Leute, ich werde doch noch schnell den anderen Rock anziehen müssen. Durch die hohen Absätze sieht man ja von hinten schon die Rundungen meines Po´s. So geht das nicht.

„Sklavin, jetzt komme endlich runter, ich möchte los“.

„Ja Herr, sofort Herr, ich muss nur noch den Rock wechseln Herr“.

„Nichts da, auf der Stelle erscheinst du hier, oder du kannst dein Abendessen vergessen. Fünf, vier“.

Scheiße, keine Zeit mehr zum Wechseln. Wird schon gehen, muss gehen, irgendwie.

„Eins“.

„Hier bin ich Herr, wie ihr gewünscht habt“.

„Das wird aber auch langsam Zeit und jetzt ab mit dir in den Wagen, und das Ganze etwas plötzlich“.

Er schließt hinter mir die Haustüre ab, und als wir beide im Auto sitzen, fährt er augenblicklich los. Ich frage lieber nicht wohin es geht, wenn er meint, ich solle es wissen, dann wird er es mir schon sagen.

Nach etwa einer Stunde, in der wir nicht ein einziges Wort gewechselt haben, hält er auf dem Parkplatz einer Gaststätte. Auch diesmal fällt der Wortwechsel nicht sehr umfangreich aus. „Komm mit“ ist alles was er zu mir sagt. Wenn ich ihn so ansehe, könnte man meinen, dass ihn etwas bedrückt. Er scheint nicht ganz bei der Sache zu sein, so hab ich mir das alles ganz und gar nicht vorgestellt.

Er hat tatsächlich einen Platz reserviert. Mir gefällt dieser allerdings weniger gut, denn er ist direkt neben dem Eingang und jeder der die Gaststube betritt, sieht als erstes mich dort sitzen. Man könnte auch sagen, er sieht wie meine Brüste das Oberteil zu sprengen drohen. Mein Herr hat irgendwas bestellt, das er „zwa Bernstah“ oder so ähnlich nennt. Ich vermute mal, dass er es zweimal bestellt hat, so genau kann ich das aber nicht sagen.

Mein Herr spricht immer noch nicht mit mir, so kann das nicht weitergehen, warum sagt er nichts, warum tut er nichts, so ist er doch sonst nicht. Die freundliche Bedienung bringt uns jetzt zwei Gläser mit einem rotbräunlichen Inhalt. Da es eine Schaumkrone hat, gehe ich davon aus, dass es Bier ist.

„Um die Stimmung zwischen uns wieder etwas zu lockern, habe ich für uns zwei Bier bestellt“ sagt er zu mir.

Die Bedienung steht noch immer am Tisch und hört natürlich alles mit, dabei weiß ich nicht mal um was es geht.

„Möchten sie auch etwas essen“, werden wir von der Frau gefragt. „Ich rufe sie dann, wenn wir uns etwas ausgesucht haben“. So verschwindet die Frau und ich kann es nicht mehr zurückhalten und muss ihn fragen was los ist.

„Liegt dir etwas auf der Seele“.

„Das kann man wohl sagen“.

„Kann ich dir nicht dabei helfen“.

„Du, du hast schon mehr als genug getan“.

„Ich verstehe nicht ganz, was du meinst, Benjamin“.

4. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 18.08.19 14:07

Teil 3

„Ich habe dir als Sklavin drei ganz einfache Aufgaben gestellt. Es war mir klar, dass du bei einer versagen würdest und mit etwas Pech, vielleicht auch bei zweien. Aber nein, Sklavin Andrea hat alle drei Aufgaben vollkommen in den Sand gesetzt. Jetzt frage ich mich, ob ich mit meiner Entscheidung richtig lag und du wirklich soweit bist, drei Tage als meine Sklavin zu leben“.

Drei Aufgaben, was waren das denn für Aufgaben, ich kann mich an keine erinnern.

„Herr, es tut mir Leid wenn ich dich enttäuscht habe, aber ich weiß nicht einmal, was das für Aufgaben gewesen sein sollten“.

„Einer Frau, die über Tage als Sklavin leben möchte, der muss man nicht extra sagen, was eine Aufgabe ist und was es einfach zu erledigen gibt. Hätte ich dir gesagt. dass es eine Aufgabe ist und ich streng darauf achte, hättest auch du darauf geachtet und alles richtig gemacht, aber genau darum geht es doch. Die vielen kleinen Aufgaben im Alltag einer Sklavin richtig zu erfüllen. Leider hast du darin gerade vollkommen versagt. Genau genommen könnte ich dich dafür bestrafen, aber wenn das die nächsten Tage so weiter geht, wirst du dich am Montag kaum noch bewegen können. Ich überlege wirklich gerade, ob ich das Ganze nicht abblasen sollte“.

„Herr bitte, können wir bitte kurz darüber sprechen. Ich möchte nicht, dass es jetzt schon zu Ende ist, es hat doch noch nicht mal richtig angefangen“.

„Ganz genau, wir haben noch nicht mal richtig begonnen und dein Strafregister ist so lange, dagegen ist Al Capone der reinste Engel“.

„Ich fange langsam an zu verstehen. Ich bin bereit alles zu ertragen und gelobe ab sofort höchsten Gehorsam“.

„So etwas habe ich schon einmal von dir gehört und du schaffst es ja doch nicht, dich selbst daran zu halten“.

„Herr bitte, bitte ich weiß immer noch nicht, was ich eigentlich falsch gemacht habe. So sagt es mir doch und ich werde in Zukunft darauf achten, damit dies nicht wieder vorkommt“.

„Es scheint dir ja doch einiges an diesen paar Tagen zu liegen“.

„Ja, oh ja, ich freue mich schon so sehr darauf, aber bis jetzt scheint es nicht richtig rund zu laufen, vielleicht war es auch meine Schuld, aber bitte sagt mir doch endlich wo ich Fehler gemacht habe. Ich verspreche euch, auch wenn die Strafen schmerzhaft sind, so werde ich sie mit Stolz und Demut entgegen nehmen und aus ihnen meine Lehren ziehen“.

„Ja so spricht meine Sklavin. Nun gut, dann sei es so. Ich werde dir einmalig die Gelegenheit geben, dich gegenüber deinem Herren, für deine Fehler zu rechtfertigen, erwarte deshalb aber keine Strafminderung“.

„Nein Herr, ganz bestimmt nicht“.

Nun scheint auch er wieder zu alter Stärke gefunden zu haben.

„Fangen wir vorne an. Was ist mit deinem Koffer, und dazu auch noch eine Tasche. Hab ich nicht gesagt, nur das Nötigste. Aber nein, Madame Andrea nimmt den halben Kleiderschrank mit auf Reisen. Das was sich jetzt noch in deinem Koffer befindet, hätte vollkommen ausgereicht. Hast du dazu etwas zu sagen“.

„Nein Herr, außer vielleicht dass ich eine Frau bin“.

„Ja, du bist eine Frau und auch noch eine sehr hübsche und meine Sklavin obendrein. Wenn ich schon sage, nur das nötigste, dann müsste es doch klick machen und du solltest darauf achten, nicht zu viel einzupacken“.

„Ja Herr, ich hätte das wissen müssen, oder erahnen können und es tut mir leid. Ich bitte sie um eine Strafe, damit ich diese Lexikon nicht wieder vergesse“.

„Schön gesagt, aber keine Sorge, deine Strafe kommt schon noch“.

Nur weil ich etwas zu viel eingepackt habe, macht er gleich so einen trüben Eindruck, aber er sagte doch etwas von drei Vergehen, da muss noch etwas kommen. „Was noch Herr“.

„Du hast kein Zeitgefühl Andrea, das ist für eine Sklavin mehr als nur schlecht. 45 Minuten zum frisch machen habe ich gesagt und du wie lange hast du wohl benötigt“.

„Keine Ahnung Herr, aber wahrscheinlich um einiges mehr“.

„Sehr richtig, nämlich ganze 80 Minuten und wenn ich nicht nach dir gerufen hätte, wer weiß wie lange du noch gebraucht hättest“.

„Ich verstehe Herr. Eine Sklavin hat stets pünktlich zu sein und sie darf ihren Herren auf keinen Fall warten lassen“.

„Genau. Hast du denn die Uhr an der Wand im Badezimmer nicht gesehen“.

„Nein Herr, es tut mir leid“.

„Ich weiß auch warum du die Uhr nicht gesehen hast. Das bringt uns direkt zu Verstoß Nummer drei. Habe ich nicht gesagt, dass du die Finger von dir lassen sollst. Ich habe extra noch auffällig die Brause erwähnt, damit dir klar ist, dass ich darauf achte, aber wahrscheinlich habe ich dir damit nur noch einen Tipp gegeben“.

„Ohh Herr, es tut mir ja so leid, ich weiß wirklich nicht, was da über mich gekommen ist. Aber dass sie es mir verboten haben, machte es nur noch reizvoller für mich und das Verlangen war so groß. Ich werde in Zukunft versuchen, mich besser unter Kontrolle zu haben, ich verspreche es. Ich bitte sie für dieses Vergehen um eine besonderes harte Strafe“.

„Es sei dir gegönnt, aber wenn du mich schon darum bittest, will ich dir dies nicht vorenthalten. Dann können wir jetzt endlich richtig beginnen, nach dem wir das geklärt hätten. Lass uns darauf anstoßen. Prost“.

„Ja, Prost Herr“ sage ich. Das Gespräch ist nun beendet und ich sitze still neben ihn. Immerhin schaut er mich jetzt mit einem großen Grinsen im Gesicht an. Ich weiß nur nicht so recht was ich davon halten soll. Grinst er nur, weil er froh ist, dass wir meine Verfehlungen geklärt haben, oder ist es ein Grinsen, weil in seinem Hirn kleine Gemeinheiten herum schwirren. Ich hätte auch gegen letzteres nichts einzuwenden.

5. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 18.08.19 14:11

Teil 4

Als die Bedienung ein weiteres Mal, an unseren Tisch kommt, bestellt er gleich noch mal zwei solche Gläser Bier und etwas das sich „Ausstraffta“ nennt, sowie „Zwiebeleskäs“. Er hat sein Bier schon fast leer, während meines noch über halb voll ist. Ein weiteres Mal, prostet er mir zu.

„Ex und Hob, Sklavin“.

„Ja Herr“, das wird schwer, aber ich setze nicht ab bevor das Glas wirklich leer ist. Schon stehen wieder zwei der Gläser da. Zu Essen gibt es Brot mit einem Aufstrich der mit Paprika und Zwiebeln garniert ist. Es schmeckt fast wie Bratwurst. Ich würde schon gerne fragen, was das ist, aber dazu habe ich bestimmt noch Gelegenheit, jetzt besser erst mal keinen Fehler mehr machen. Kaum habe ich das Brot intus, kommt auch schon ein Teller mit Quark und Brot.

„Du musst doch sicher mal pinkeln, oder“.

Was ist das denn für eine bescheuerte Frage, aber jetzt wo er es erwähnt. „Ja, könnte ich wirklich mal, Herr“.

„Gut. Die Toiletten sind gleich hier um die Ecke ganz hinten“.

„Danke Herr“.

Ich bin schon am Aufstehen, als er mich stoppt. „Halt, halt nicht so schnell Sklavin“. Was will er denn jetzt von mir.

„So einfach geht das natürlich nicht mehr. Du wirst jetzt auf die Toilette gehen. Dort wirst du deinen BH ausziehen. Diesen hängst du einfach über die Spülung. Als nächstes wirst du dir deinen Slip ausziehen und zwar ganz. Erst dann darfst du Wasser lassen. Wenn du fertig bist, lässt du deinen BH schön dort hängen und nimmst deinen Slip in die Hand. Dann kommst du wieder hier her zurück. Alles verstanden“.

Etwas durcheinander antworte ich nur mit „Ja Herr“. Ich gehe in die Richtung, die er mir beschrieben hat, aber alles andere als festentschlossen. Ich kann doch nicht, nein das geht doch nicht, das mach ich nicht, geht es mir durch den Kopf.

Als ich die Kabinentür hinter mir schließe, weiß ich absolut nicht, was ich tun soll. Mir wird schlagartig aber klar, dass dies nur wieder eine seiner Testaufgaben ist, ob ich nun endlich verstanden habe, und ihm absoluten Gehorsam entgegen bringe. Wenn ich nicht schon wieder alles zerstören will, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als seine Anweisungen wortgetreu auszuführen. Wie war das jetzt gleich, ja genau, zuerst den BH, der ist schnell geöffnet und abgelegt. Wie von ihm befohlen, lege ich den einfach auf den Spülkasten.

Auch mein schwarzer Slip ist schnell von den Beinen abgestreift. Fest halte ich diesen in der Hand. Nun kann ich endlich Wasser lassen. Als ich all das erledigt habe, werfe ich einen Blick zurück in die Kabine und sehe meinen BH dort liegen. Was ist denn nur, wenn eine andere Frau in diese Kabine geht und den dort liegen sieht, was soll die nur von mir denken. Nein, ich kann ihn nicht liegen lassen, das geht nicht. Aber irgendwie ist es schon geil so ohne Unterwäsche. Plötzlich wird mir wieder bewusst, dass der Rock ja so kurz ist, bestimmt kann jetzt jeder sehen, dass ich keinen Slip mehr anhabe. „Oh wei, oh wei“, was soll ich nur tun. Es gibt nur eine Möglichkeit, ich muss das tun, was er von mir verlangt. Ich habe ihm hoch und heilig versprochen, seine Befehle zu befolgen. Bevor ich jetzt noch mehr in Zweifel verfalle, gehe ich einfach zurück zu unserem Tisch.

Noch bevor ich mich setzten kann, fragt er mich schon ob ich seine Anweisungen ausgeführt hätte. Diesmal kann ich mit Stolz „Ja mein Herr“ antworten.

„Dann setz dich mit deinem blanken Arsch auf die Bank“.

„Ja Herr“ auch dies tue ich. Kurz kommt mir die Geschichte der O in den Kopf, gab es da nicht so eine ähnliche Szene in einem Taxi.

„Den Slip, leg ihn auf den Tisch“.

Was, nein, das kann ich nicht, das kann er nicht ernsthaft verlangen von mir. „Tu es Sklavin“, er hat mein Zögern sofort bemerkt.

„Herr bitte, was sollen denn die Leute denken“.

„Sehe dich noch mal um, nur wir und noch drei andere sind hier und was die von dir denken, ist mir eigentlich völlig egal. Selbst wenn sie denken, dass du ein geiles Luder bist und es dringend nötig hast, dann liegen sie doch wahrscheinlich nicht mal so falsch“.

„Hilfe, Hilfe“ schreit alles in mir. Er hat schon recht, gegen ein kleines stell dich ein, hätte ich überhaupt nichts einzuwenden, aber wenn ich den Slip auf den Tisch lege, weiß doch jeder, dass ich keinen mehr anhabe. Ich schaue meinen Herren an und seine Augen scheinen mich zu durchbohren. Wie von selbst legt meine Hand den Slip auf den Tisch. Das Ganze sollte mir oberpeinlich sein, aber es macht mich irrsinnig heiß. Am liebsten würde ich ihn auf der Stelle vernaschen.

„Ist dir heiß Sklavin, du bist ja ganz rot“ ist seine Antwort auf meine Situation. Ich kann darauf nichts sagen und schaue einfach auf den Tisch, genau dorthin, wo der schwarze Slip ausgebreitet liegt.

„Beine weiter auseinander“, ohne auch nur einen Ansatz von Gegenwehr, gehorchen ihm meine Beine. Der Kopf sagt „Nein, nein jeder kann dir unter den Rock schauen“ aber da ist es schon zu spät. Er hat seine Hand zwischen meinen Beinen und zwei Finger sogar an meiner Spalte. Diese scheint schon fast überzulaufen. Auch er spürt es. Ein breites Grinsen in seinem Gesicht bestätigt mir, dass er die Nässe bemerkt hat. Wenn ich gerade schon rot war, so leuchte ich nun wohl wie eine Glühbirne. Tatsächlich fühle ich wie meine Wangen ganz heiß werden. Ich sollte ihn bitten damit aufzuhören, aber die Gefühle die seine Berührungen auslösen, sind einfach zu wundervoll.

„Nein, nein“ was macht er da. Ein „Ahhh“ kommt aus meinen Mund. Seine Finger haben meinen bereits geschwollen Kitzler gestreift.

„Kannst du dich nicht etwas beherrschen“ meint er zu mir. Ich kann darauf nichts sagen.

„Bedienung, die Rechnung bitte“.

Sofort stürmt diese mit ihrem Notizblock zu uns. Als sie sieht, was da für ein schwarzes Teil auf dem Tisch liegt, kommt sie ins Stocken. Ich will schnell mit meiner linken Hand danach greifen, aber mein Herr hält diese fest. „Lass das du ungezogene Göre“.

Ich bin nicht fähig irgendetwas zu tun, oder gar zu denken, das alles ist mir so oberpeinlich, schlimmer kann es kaum noch werden.

„26,80 bitte“.

Ich kann nicht hinsehen, bin mir aber sicher, dass die Bedienung ihre Augen nicht von meinem Slip abwenden kann. Was wird sie wohl nur über mich denken.

„Stimmt so.“

„Oh danke, sehr freundlich. Bevor sie jetzt gehen Madame, hätte ich da noch eine Frage“.

Eine Frage an mich, oh nein, besser nicht, ich reagiere gar nicht und tu so, als ob das Ganze mich überhaupt nichts angehen würde.

„Es tut mir schon leid, wenn ich sie fragen muss, aber ich gehe davon aus, dass das ihre Unterwäsche ist, die da so auf unserem Tisch liegt. Wir haben nämlich die Toiletten gerade geputzt und dabei einen Büstenhalter gefunden und ich möchte sie fragen, ob das eventuell ihrer sein könnte“.

Weg, weg ich muss hier weg, ist alles was in meinem Kopf ist.

„Hallo Fräulein, haben sie mich verstanden“.

Am liebsten würde ich ganz schnell aufspringen und aus der Tür stürmen, aber meine Beine fühlen sich an, als ob sie aus Zement wären. Irgendwie bringe ich ein kleines Kopfnicken zustande.

„Dann ist das also ihrer“.

Schlimmer kann es nun wirklich nicht mehr werden. Ich versuche mich zusammenzuraufen, „Ja“.

„Warten sie bitte noch einen Moment, ich hole ihn schnell“.

Eines steht schon mal fest, hier brauch ich mich ein Leben lang nicht wieder blicken lassen. Ein kurzer Blick zu meinem Herren und ich sehe, wie ihn die Situation fast zum Lachen bringt und das alles auf meine Kosten.

„Hier bitte sehr. Achten sie das nächste Mal bitte besser darauf“.

„Ja, Verzeihung“ sage ich zu der Bedienung. Mein Herr setzt aber noch einen drauf.

„Sie müssen schon entschuldigen, aber meine Freundin ist manchmal eben etwas schusselig“.

Nur aus dem Augenwinkel sehe ich, wie die Frau kurz nickt und wieder verschwindet.

„Komm Sklavin, lass uns jetzt gehen“.

Kaum hat er dies ausgesprochen, stehe ich auch schon auf und stürme aus dem Gastraum hinaus auf die Straße. Erst dort, wird mir bewusst, dass ich nun mit meinem BH in der einen und meinen Slip in der anderen Hand, mitten auf der Straße stehe. In meiner Not, stopfe ich mir beides einfach schnell unter das Shirt. Hinter mir ist nur lautes Lachen zu hören. Ich sollte ihm an die Gurgel gehen, wenn da nicht dieses eine Gefühl wäre, das ich so sehr liebe. Er macht mit mir, was er will und ich folge und das macht mich unheimlich geil.

6. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von Moira am 18.08.19 15:51

Nette, bislang noch ziemlich "heiter-plätschernde" Story ...


Zitat

Ich bitte sie um eine Strafe, damit ich diese Lexikon nicht wieder vergesse“.


Bis sie ein ganzes Lexikon statt nur der Lektion verinnerlicht hat, dauerts sicher noch ein Weilchen ...
7. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von Kerlix2610 am 18.08.19 17:12

Bisher eine sehr interessante und fesselnde Geschichte,
da ist man schon sehr gespannt darauf zu erfahren wie es weiter geht.

PS: Ich hoffe der nächste Teil, lässt nicht lange auf sich warten.
8. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 22.08.19 04:13

Hallo ihr beiden.
Moira,
der ein oder andere Fehler lässt sich leider nicht vermeiden. Immerhin handelt es sich hier um ein reines kleines Hobbyprojekt. Trotzdem Danke für den Hinweis.
Bin mir aber auch ziemlich sicher, das du beim lesen, wusstest wie es gemeint ist.


Kerlix2610

Freut mich, das dir die Geschichte gefällt. Damit du und die anderen nicht allzu lange warten müsst, werde ich wohl am Wochenende Teil 5 und 6 online bringen.
9. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 24.08.19 16:04

Teil 5

„Los komm zum Auto und weg hier“.

Das ist mir sogar ganz recht, weg von dieser Stätte der Demütigung. Kaum dass er losgefahren ist, macht er sich auch schon wieder lustig über mich.

„Du hättest dich sehen sollen und diese Bedienung, ihr beide wart einfach so süß. Ich dachte schon fast, einem von euch explodiert gleich der Kopf. Ich kann nicht sagen wer wohl roter war. Das hast du ganz hervorragend gemacht Sklavin, dafür verdienst du eine Belohnung“.

Ich hoffe, er erwartet nicht irgendeine Antwort von mir, denn die verkneife ich mir lieber. Zu allem Überfluss hat er auch noch die arme Frau, ganz ohne ihr Wissen und Zutun, in diese für sie überaus peinliche Situation gebracht, was soll sie nur von mir denken.

Nach einer Stunde Fahrt kommen wir beim Ferienhaus an. Kaum dass ich durch die Tür bin, wird es ernst.

„Zieh dich aus, du hast noch einige Strafen offen und wir wollen diese doch nicht länger als nötig aufschieben, oder“?

„Nein Herr“, die Vorfreude ist groß, auch wenn ich weiß, dass es wehtun wird, so kann ich es kaum noch abwarten. Vergessen ist was im Restaurant war, ich habe alles zu seiner Zufriedenheit ausgeführt, und kann ich darauf nicht doch ein bisschen stolz sein?

„Im Wohnzimmer ist ein kleiner roter Teppich, stell dich dort hin, du weist wie ich es von dir erwarte“.

„Ja Herr“.

Schnell ist meine restliche Kleidung abgelegt und ich lasse sie einfach dort liegen, wo sie zu Boden gefallen ist. Kaum dass ich mich mit den Armen auf dem Rücken und mit weit gespreizten Beinen aufgestellt habe, kommt auch er schon mit zwei Alukoffern in das Zimmer. Ich kenne diese Koffer bereits, und weiß, dass sie allerhand Gemeinheiten enthalten.

„Fangen wir mit deinem Gepäck an. Ich denke ein paar Klammern werden dich das nächste Mal daran erinnern, besser darauf zu achten“.

„Ja Herr, ich werde ihre Strafe für mein Übergepäck akzeptieren und ich verspreche auch, dass ich in Zukunft darauf achten werde“.

Er beginnt mit gewöhnlichen Wäscheklammeren aus Holz. Außen an meinen Brüs*en bilden sie einen Kreis um jeden Hügel. Ein weiterer Kreis wird weiter innen angesetzt. Ich habe nicht gezählt wie viele es sind, bestimmt ein Fehler, aber das ist mir gerade egal. Ich genieße das Gefühl jeder einzelnen Klammer, die er zuschnappen lässt. Jeweils vier der Wäscheklammeren werden noch um meine Warzenhöfe geklemmt. Das Gefühl ist dort viel intensiver, als außen auf meinen Brüs*en.

„Achtung Sklavin.“ Was ist. „Ahhh Aua“. Ich hatte die Augen geschlossen um mich den Gefühlen besser hingeben zu können, was der Schuft gleich ausnutzt und mir jeweils eine richtig fiese Krokodilklemme auf meine beiden War*en setzt. Der erste Schmerz ist hart und beißend und ich kann gerade den Reflex noch unterdrücken, meine Hände nach vorne zu reißen um die beiden Klammeren schnellstmöglich wieder zu entfernen. Schnell lässt der erste, starke Schmerz aber nach. Ich kenne die bereits, und weis dass ich das aushalten kann. Damit aber noch nicht genug, noch mehr Klammern finden den Weg an meinen Körper und drücken die Haut empfindlich zusammen. Links und rechts an meinen Hüften geht es weiter, etwa alle drei oder vier Zentimeter befestigt er eine hölzerne Wäscheklammer. Auch meine Oberschenkel sind an der Reihe, sowohl die Außen-, als auch die Innenseiten werden mit Klammeren geschmückt.

Als er vor mir auf die Knie geht, ahne ich was kommt und da spüre ich auch schon, wie die nächste Klammer sich um meine Schamli**en schließt. „Mhhhh“ kommt es ganz leise über meine Lippen. Vier Klammeren an jeder Lippe, mehr Platz hat er wohl nicht mehr.

„Du darfst entscheiden Sklavin, die letzte Klammer da unten, die oder lieber die hier“.

Ich öffne meine Augen und was ich sehe, gefällt mir gar nicht. Es gibt nur noch eine Möglichkeit, wo diese eine Klammer sitzen soll und ehrlich gesagt, habe ich da etwas Angst davor. Wie soll ich mich entscheiden. Wähle ich die gewöhnliche Wäscheklammer, setzt er mir die Kroko-Klemme auf den Kitzler, weil es ja eine Strafe ist und ich was lernen soll. Nehme ich die Klemme mit den gemeinen Zähnen, habe ich es selbst so gewollt. Das ist mal wieder eine seiner Fallen, das rieche ich förmlich. Ist nur die Frage, wie komme ich aus der Nummer wieder raus.

„Herr, ich bin nur eine unwürdige Sklavin die bestraft werden muss, weil sie nicht in der Lage ist, einfache Anweisungen zu befolgen. Es liegt ganz in eurem Ermessen, wie hart meine Strafe ist“.

Ich habe höllische Angst vor der Krokodilklemme, aber anderseits, macht mich der Gedanke wie sie zubeißen wird, richtig an.

„Nein, nein Sklavin Andrea, so kommst du mir nicht aus der Nummer raus. Sage mir klipp und klar, welche du wählen würdest“.

Was würde er wohl tun, wenn ich keine Entscheidung treffe. Möchte ich dies herausfordern, ist das schlau, wohl eher nicht. Immerhin habe ich wohl noch zwei weitere Strafen heute Abend zu erwarten und da muss ich eine vierte, nicht auch noch heraufbeschwören.

„Herr, verzeiht mir. Da es eine Strafe ist und ihre Sklavin schon wieder geil ist, sollten sie die Krokodilklemme nehmen, damit ich es auch als Strafe in Erringung behalte“.

„Wenn du es so möchtest, bitte“.

Ich sehe wie er mit der Klammer nach unten geht und schließe erneut die Augen. Ich hole tief Luft und halte den Atem an. Der Schmerz kommt, ich fühle es, „Ahhhh“ schrei ich auf. Doch der Schmerz ist nicht so schlimm, wie ich erwartet habe, trotzdem habe ich geschrien.

„Na wer wird denn so wehleidig sein“.

„Verzeihung Herr“. Ich sehe wie er die Krokodilklemme noch immer in der Hand hat. Er hat mir doch nur eine Wäscheklammer auf den Kitzler gesetzt, aber auch das tut schon weh genug.

„Du hast begriffen, dass es eine Strafe für dein Verhalten ist, da muss ich nicht mehr Schmerzen anwenden, als unbedingt nötig“.

„Ja Herr, Danke Herr“. Ich bin erleichtert, dass er die böse Klammer jetzt wegpackt, aber irgendwie auch traurig, wer weiß welches Feuer sie in mir ausgelöst hätte. Grade als ich dachte, ich würde nun eine Klammer nach der anderen wieder loswerden, kommt er mit noch mehr Wäscheklammeren auf mich zu. Ich frage mich, wo die wohl noch überall hin sollen. Schnell wird mir diese Frage beantwortet. Zuerst werden Klammeren auf meinen Bauch, rund um den Bauchnabel gesetzt. Dann unterhalb der Brüste weitere. Sogar an meine Ohrläppchen werden sie befestigt. Doch jetzt wird es langsam gemein. Oberhalb meiner Augen befestigt er weitere, welche die Augenbraunen schmerzhaft zusammen drücken. Langsam geht sein Vorrat aber wohl zur Neige, was für mich bedeutet, dass ein Ende in Sicht ist. Allerdings habe ich mich da etwas zu früh gefreut, die letzten fünf haben es noch mal in sich. Mit zwei Fingern drückt er meine Lippen zusammen und befestigt dort die letzten fünf Klammern. Das ist mal ein ausgefallener Knebel denke ich. Deutlich spüre ich den Druck der Klammeren, überall an meinem Körper, aber die beiden an meinen Nippeln übertreffen alle anderen zusammen um ein vielfaches.

„Na Sklavin, tun dir deine Nippel schon ordentlich weh“.

„Mhhh, mhhh“, was den sonst.

„Gut, du bleibst schön ruhig so stehen. Ich muss noch ein paar Vorbereitungen für heute Nacht treffen“.

Ich versuche mich so wenig wie möglich zu bewegen, während er mit einer Schnur, die er an einer Öse an der Wand befestigt, quer durch die Wohnung läuft. Keine Ahnung was das werden soll, aber erstmal hat mich das wohl auch nicht zu interessieren. Bestimmt eine halbe Stunde stehe ich so da. Der Schmerz in meinen Brustwarzen und auch in meinem Kitzler, wird immer heftiger und es fällt mir schwer, sie nicht selbst zu entfernen, aber dann kommt er mit einer Gerte endlich zurück. Er muss mir nicht sagen, was das bedeutet. Ich weiß es selbst. Er beginnt mit den Klammeren um meinen Bauchnabel.

10. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 24.08.19 16:05

Teil 6

Ich versuche still zu stehen, muss aber doch jedes Mal zucken wenn die Gerte eine der Klammern von meinem Körper schlägt. Die Klammern an meinen Augenbraunen entfernt er aber mit der Hand. Es scheint ewig zu dauern, bis fast alle Klammern auf dem Boden um mich herum verteilt liegen.

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber besonders unangenehm war es, die Klammeren von meinem Mund abzuschlagen. Jedes Mal die Gerte auf sein Gesicht zurasen zu sehen, machte mir wirklich Angst. Ich konnte die Augen einfach nicht schließen, zu groß war die Faszination des Ganzen.

Drei Klammern sind noch übrig und wie sollte es auch anderes sein, es sind die, die am aller schlimmsten schmerzen werden, wenn das Blut wieder ungehindert fließen kann.

„Ahhh“ schrei ich kurz auf, als die Klammer, die gerade noch an meinem Kit*ler saß, von der Peitsche zu Boden befördert wird. Nun kreist die Gerte aber schon über meiner rechten Brust. Ich weiß was kommt und es wird höllisch wehtun. Ich kann das nicht mit ansehen und schließe mal wieder meine Augen. Als ich fülle wie die Gerte meine Brust nicht mehr berührt, halte ich die Luft an und bereite mich auf den kommenden Schmerzimpuls vor.

„Ahhhh Aua“ Schmerz in beiden Brustwarzen zur gleichen Zeit. Ich reise jetzt doch wieder die Augen auf und er grinst mich nur an. Auch die beiden letzten, hat er nicht mit der Gerte abgeschlagen, sondern sie von Hand gelöst. Aber selbst das ist schlimm genug. Eines steht fest, in Zukunft werde ich immer mit leichtem Gepäck auf Reisen gehen.

„Das war der erste Teil Sklavin. Der zweite wird gleich folgen, aber vorher trink erst mal etwas Wasser, sicher hast du Durst“.

„Ja Herr“. Er hat wie immer Recht, ich habe wirklich großen Durst. Einen viertel Liter schütte ich auf ex weg, aber auch den Rest des halben Liters schlucke ich noch in den folgenden Minuten. Er sitzt derweil in einem Sessel und beobachtet mich nur.

„Wir sollten jetzt weiter machen“.

„Ganz wie ihr meint Herr“.

„Im zweiten Teil werde ich mich um dein allerschönstes Körperteil kümmern, komm her“.
11. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 07.09.19 18:40

Teil 7

Auch diesmal ist mir klar, was er damit meint. Ich kenne ihn wohl doch schon recht gut. Seiner Meinung nach, ist mein Hinteren das aller schönste an mir. Das kann nur bedeuten, dass es nun ein paar Haue auf den Allerwertesten gibt. Aber auch das ist nicht ganz neu für mich. Bin schon mal gespannt, was er alles einsetzten wird, um meinen Po zu bearbeiten.

„Leg dich erst mal über mein Knie, Sklavin“.

Er sitzt noch immer in dem Sessel und ich befolge was er sagt. Kaum dass er mich übergelegt hat, hält er mich auch schon fest und seine flache Hand trifft meine Pobacken. Obwohl ich wusste was kommt, gebe ich ein überraschtes „Ahh“ von mir.

Die Nächsten kommen schon nicht mehr überraschend und so schaffe ich es, eine gewisse Zeit lang ruhig zu bleiben. Ich habe auch diesmal nicht mitgezählt, da er es mir nicht befohlen hat, aber wenn er mich doch noch fragen sollte, so habe ich wohl einfach Pech gehabt. Das Brennen steigert sich mit jedem Schlag und langsam werde ich etwas unruhig und fange das Zappeln an.

„Halt still, oder muss ich dich erst fesseln“.

„Verzeihung Herr“ und schon wieder prassen neue Hiebe auf mich ein. Ich versuche still zu liegen, gebe jetzt aber bei jedem Schlag ein leises Aufstöhnen von mir.

„Ich denke, das genügt als Vorbereitung. Gehe in das Badezimmer und hole den Rohrstock aus der Badewanne“.

Vorbereitung, das soll nur das Vorspiel gewesen sein, mein Hinterteil leuchtet sicher schon knall rot. Trotzdem freue ich mich doch auf den Stock und verschwinde sofort im Bad. Nur zwei Minuten später überreiche ich ihm den feuchten Stock. Kurz frage ich mich, wer von uns beiden wohl nasser ist, der Stock oder ich. Ich fühle die feuchte in meinem Schritt, können Schmerzen nicht auch so schön und sexy sein.

„Leg dich wieder über den Sessel“.

Ich tue es, nur diesmal steht er hinter mir. Gespannt warte ich darauf, dass der Stock seine Wirkung auf meiner Haut entfaltet und da ist es. Scharf ziehe ich die Luft ein, aber es ist ein anderer Schmerz, das kann nicht der Rohrstock sein. Ich werfe den Kopf nach hinten und sehe gerade noch, wie ein Lederpaddel durch die Luft saust. „Ahhh“.

Diesmal zähle ich mit, da es mich etwas ablenkt, auch wenn ich nicht weiß, wie viele Schläge mich mit dem Paddel erwarten. 15 Hiebe habe ich ausgehalten, doch dann sind plötzlich meine Hände auf meinen Pobacken um die Schmerzen durch reiben etwas zu linderen.

„So nicht Sklavin, Hände nach vorne“.

Ich weiß, dass ich das nicht hätte tun sollen, aber es ging von ganz alleine, ich wollte es nicht.

„Stehe auf.“ Was wird er jetzt mit mir tun. Er nimmt meine Hände und führt sie vor meinem Bauch zusammen, als ich nach unten sehe, sind um meine Handgelenke schon Handschellen geschlossen. Das habe ich nun davon.

Er gibt mir einen kleinen Schubs, und mit einem „Ahhhhh“ falle ich wieder über den Sessel, welcher meinen Sturz weich auffängt. Dass meine Hände nun außer Gefecht sind, reicht ihm wohl noch nicht. Obwohl ich es nicht sehen kann, so fühle ich es doch recht deutlich, dass sich ein Seil, fest um meine Fußknöchel legt. Aber auch das ist wohl noch nicht genug. Auch um die Knie wird ein Seil gelegt, welches meine Beine fest zusammen hält. Als er das erledigt hat, klatscht das Paddel wieder auf meinen Po und bei jedem Hieb gebe ich jetzt ein lautes „Ahhh“ von mir. Trotzdem zähle ich mit, erst bei 50 stoppt er wieder.

„Schön schaut dein Ar*sch aus. Leuchtet rot wie ein Feuermelder“.

Das glaube ich ihn ungesehen. Es fühlt sich auch so an, als ob dort ein Großbrand sein Unwesen treiben würde.

„Noch sind wir aber nicht am Ende, Sklavin. Wir haben ja noch den Rohrstock“.


„Ja Herr“ gebe ich schon etwas erschöpft von mir.

Nur kurz höre ich wie der Stock sein Pfeifen von sich gibt und schon schmerzt es wieder höllisch. „Ahhh“. Der Schmerz steigt, aber auch meine Lust.

Ich versuche mit meinen gefesselten Händen an meine Lust*perle zu kommen, aber es geht nicht. Es fehlen nur zwei oder drei Zentimeter, aber egal wie ich mich anstrenge, solange ich auf dem Bauch liege, komme ich da nicht ran. Ich weiß nicht wie viele Hiebe ich bekommen habe, bevor er innehält, aber mein Po fühlt sich an wie ein heißer Brei. Morgen werde ich wohl nicht sitzen können und auch schmerzfrei gehen, wird ein Problem werden.

„An diese Tracht Prügel wird sich dein Ar*sch noch etwas erinnern und du wirst doch in Zukunft immer pünktlich sein, oder“.

„Ja Herr, ja ganz bestimmt Herr“ gebe ich schnell von mir. Ich bin wirklich völlig fertig, jetzt weiß ich was er meinte, dass ich Tage lang nicht sitzen können würde wenn ich so weiter mache. Am besten nehme ich mir einen Wecker überall mit hin, damit ich nie wieder unpünktlich bin, das merke ich mir länger als nur zwei Tage.

„Es ist schon nach zwölf und ich denke, an Körperstrafen hast du heute genug Sklavin, oder soll ich deinen Ar*sch noch etwas weiter bearbeiten“.

„Nein, bitte Herr, ich habe genug“.

„Ja das glaube ich auch, aber wir haben immer noch eine offene Rechnung, Sklavin. Deshalb habe ich mir für dich noch etwas ganz Besonderes ausgedacht. Du bist doch auch der Meinung, dass ich mit dir keine Gnade haben sollte, oder“.

12. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 07.09.19 18:49

Teil 8

„Ja Herr. Ich war eine unartige und schlechte Sklavin und verdiene meine Strafe“.

Ich kann kaum glauben, dass ich sowas sage, aber es kam wirklich aus meinem Mund.

„Es freut mich, dass du das genauso siehst. Jetzt entspann dich erst mal noch etwas und trinke noch mal etwas Wasser. Heute Nacht wirst du wohl kaum die Möglichkeit dazu haben“.

„Ja Herr, ich verstehe“. Dies kann nur bedeuten, dass ich heute Nacht gefesselt neben ihm schlafen werde. Um ehrlich zu sein, freue ich mich darauf wahnsinnig. Wieder hat er so eine Flasche Wasser für mich bereitgestellt und ich trinke daraus.

„Herr, bitte darf ich mal auf Toilette“.

Ich komm mir schon etwas lächerlich vor, dies zu fragen, aber einfach ohne Erlaubnis den Raum verlassen, geht wohl für eine brave Sklavin mal gar nicht.

„Jetzt nicht Sklavin, trink erst mal dein Wasser aus“.

„Ja Herr“. Während ich an meiner Flasche nippe, bringt er einen Haufen Ketten ins Wohnzimmer und ich frage mich, was er wohl vorhat, aber ich werde es wohl noch bald genug erfahren. Als ich die Wasserflasche geleert habe, reicht er mir eine zweite und meint, ich solle diese auch noch leeren, schließlich solle ich heute Nacht nicht an Durst leiden. Ich habe zwar ganz schön zu schlucken, aber irgendwie leere ich dann doch recht schnell auch die zweite Flasche.

Ich schaue immer wieder zu meinem Herren, aber er beobachtet mich ständig. Wenn er auch nur mal für ein paar Minuten verschwinden würde, weiß ich nicht, ob ich meine noch immer gefesselten Hände von meinem Lustzentrum fernhalten könnte, aber unter seiner Obhut, strenge ich mich besonders an.

„Brav hast du ausgetrunken, Sklavin und jetzt komm her. Es erwartet dich noch deine dritte und letzte Strafe für heute“.

Ich bin gespannt, was er mit den ganzen Ketten vorhat. Als erstes öffnet er mir die Handschellen, allerdings nur eine Seite. Schnell hat er so meine Hände nun auf dem Rücken wieder zusammen gefesselt. Noch immer ist mir nicht ganz klar, was er eigentlich vorhat. Er nimmt eine der Ketten und legt sie mir um den Hals. Schnell hat er ein Schloss so befestigt, dass sich eine Schlinge gebildet hat. Er wühlt nun in dem Haufen und nimmt eine andere Kette und geht damit zu der Öse in der Wand, an der er vorhin die Schnur befestigt hatte.

Langsam dämmert mir, dass dies nicht viele Ketten sind, sondern eine einzige, Lange. Noch immer verstehe ich aber nicht ganz den Sinn hinter alldem. Erst jetzt verstehe ich, dass ich durch die Schlinge um meinen Hals und über die Kette, fest mit der Wand verbunden bin. Er hat mich angeleint wie einen Hund, was soll das wieder werden. Wie erstarrt schaue ich auf das andere Ende der Kette, welches mit einem weiteren Schloss fest mit der Öse verbunden ist. Da überrascht er mich völlig, als er von hinten mit einem Ballknebel kommt, welcher sogleich fest gegen meine Lippen gepresst wird. Auch wenn ich nicht begeistert bin, so öffne ich meinen Mund, da Wiederstand sinnlos wäre.

Nun kommt er auch noch mit einem Seil zu mir und legt es mir um die Hüfte. Als etwas meine Scha*lippen teilt und in mich hinein gedrückt wird, gebe ich unter meinem Knebel ein „Ohhhh“ von mir. Egal was es war, das er mir da eingeführt hat, Gleitmittel brauchte er dafür bestimmt nicht.

Nun legt er auch noch das Seil über meine Scham und knotet alles so zusammen, dass es wie ein kleines Höschen aus Seil aussieht. Mir wird schlagartig klar, dass das was jetzt da gerade in mir ist, solange dort bleibt, bis mir jemand das Seil wieder öffnet. Ich prüfe schon mal den Spielraum meiner Hände und stelle fest, dass ich an den Knoten über meinen Po ganz gut rankomme und so dürfte es mir dann doch nicht schwer fallen, diesen zu öffnen. Leider habe ich nicht damit gerechnet, dass mein Herr dies wohl beobachtet und so dauert es nur Sekunden, bis er mit Fesselhandschuhen hinter mir steht.

Schnell hat der diese über meine Hände geschoben, welche nun völlig nutzlos sind. Da sie keine Finger haben, ist es ausgeschlossen, dass ich den Knoten selbst doch noch öffnen könnte.

„Das wär’s Sklavin. Du wirst heute Nacht hier unten schlafen müssen. Ich dulde keine Sklavin in meinem Schlafzimmer, die im höchsten Masse unartig war. Die Kette erlaubt dir, dich fast im ganzen Erdgeschoss frei zu bewegen. Auch wenn dies wenig Sinn macht. Nun gebe genau Acht Sklavin Andrea. Für dich gibt es nur eine Regel heute Nacht“.

Er hält mir Plötzlich einen Umschlag vor die Augen, was es wohl damit auf sich hat.

„In diesem Umschlag ist der Schlüssel zu den Schlössern. Er passt sowohl an deinem Hals, als auch in das Schloss an der Wand. Die Regel die du zu befolgen hast, lautet nur, benutze den Schlüssel nicht. Du darfst den Umschlag nur öffnen, wenn es um Leben oder Tot geht. Sollte also ein Notfall eintreten, von dem ich nichts mitbekomme, so nimm den Schlüssel und befreie dich. Hast du verstanden“.

„Mhhh, mhhhhh, hhhmmmm. Mhhhhh“. Ja ich habe verstanden, aber ich möchte doch so gerne mit ihm ins Bett heute Nacht.

„Ist der Umschlag morgen früh noch ungeöffnet, so warst du eine artige Sklavin und wir werden jede Menge Spaß haben. Sollte der Umschlag aber geöffnet sein, obwohl kein Notfall eingetreten ist, so kannst du deinen Koffer nehmen und ich gebe dir noch einen Kuss, aber wir werden uns nie wieder verabreden. Ich wünsche dir eine Gute Nacht“.

Unter „mhhhh, hhhmm Ahh, mmmh“ Lauten verschwindet er aus dem Wohnzimmer und geht die Treppe nach oben. Warum tut er das, Warum behandelt er mich so. Ich möchte doch nur mit ihm ins Bett und richtig guten Sex. Allerdings scheine ich es wohl nötiger zu haben als er. Selbst wenn ich ihn nur Oral befriedigen dürfte, das wäre mir schon genug. Ich will doch nur endlich seinen Schwanz in mir haben und wo, ist mir dabei vollkommen egal. Stattdessen muss ich unbefriedigt und geil wie Nachbars Lumpi hier unten bleiben. Das passt mir gar nicht, aber was soll ich schon machen.

Immerhin bin ich wirklich todmüde und so lege ich mich etwas traurig auf das Sofa. Kurz bevor mir die Augen zufallen, erinnert mich ein Druck auf meiner Blase daran, dass ich ja mal austreten gehen wollte. Ich erhebe mich noch mal und nehme dann doch mit Freude das Klirren der Kette in meinen Ohren war. Ich steuere also auf die Gästetoilette zu und freue mich schon darauf, mich endlich erleichtern zu können. Als ich die Tür durchschreite würgt es mich und reißt mich fast zu Boden. Verdammt, was war das. Die doofe Kette muss sich wohl irgendwo verhakt haben und so laufe ich noch mal zurück um zu sehen, wo ich wohl hängen geblieben bin, kann aber nichts finden.

Der zweite Versuch läuft, für mich irgendwie schon nicht mehr so richtig überraschend, nicht viel besser. Nur dass ich mich jetzt langsamer bewege, damit ich mich nicht wieder selbst würge. Dieses verdammte Arschloch hat die Länge der Kette so ausgemessen, dass ich nicht auf Toilette kann. Es fehlen etwa nur zwei oder zweieinhalb Meter, aber für mich ist das so weit weg und unerreichbar. Ich werde es mir wohl irgendwie bis morgen verdrücken müssen. Das wird sicher eine sehr lange Nacht.

Ich lege mich also wieder unverrichteter Dinge auf das Sofa und drehe mich ein paarmal um, ehe mir die Augen zufallen. Wie lange ich so geschlafen habe, weiß ich nicht, als ein vibrieren in meinem Unterleib mich aus dem Reich der Träume zurückholt.

„Nein, nein, dieser Schuft“ stammle ich in meinen Knebel. Er muss ein Vibroei oder so etwas in mich eingeführt haben. Das hatte ich ja schon ganz vergessen, dass da etwas war. „Ohh, ohh“ stöhne ich gegen den Ball. Gleich komme ich, „Ja“ schreie ich. Doch so plötzlich wie es anfing, ist es auch wieder vorbei. „Nein, nein, das gibt es nicht, das kann er nicht tun, woher weiß er, wie macht er das, warum macht er das, bitte, bitte weitermachen, jetzt nicht aufhören“ sage ich zu mir selbst.

Enttäuscht versuche ich wieder einzuschlafen, aber es gelingt mir nicht. Mein Körper lechzt nach Befriedigung, außerdem ist da noch immer das Problem mit meiner Blase, welches langsam lästig und unangenehm wird. An Schlaf ist überhaupt nicht zu denken. Trotzdem wälze ich mich auf dem Sofa hin und her, komme aber nicht zur Ruhe. Gerade als ich denke, gleich könnte es soweit sein und ich endlich einschlafen, geht das Ding in meinem Schoß schon wieder los.

Während die Vibrationen immer stärker werden, wende ich mich wie an Aal auf dem Sofa und fiebere einem Orgasmus entgegen. Aber diesmal ist es nicht anderes als vorhin, wieder kurz bevor ich explodiere, hört es auf. Ich bin schon so verzweifelt, dass mir sogar ein paar Tränen über mein Gesicht rollen. Ich kann einfach nicht mehr, alles was ich will, ist Sex und mal Wasser lassen. Welches der beiden Dinge mittlerweile im Vordergrund steht, kann ich selbst nicht sagen.

Nach links drehen, nach rechts, auf den Bauch oder auf den Rücken legen, nichts hilft mir mehr. Ich kann mich einfach nicht entspannen. Meine Blase sendet bereits erste Schmerzwellen in meinen Körper und ich frage mich, was ich tun soll. Mir wird langsam klar, dass ich es unmöglich bis morgen früh aushalten kann. Ich kann es aber doch auch nicht einfach laufen lassen. Was könnte ich nur tun.

Ich stehe also wieder auf und versuche es doch noch mal. Ich hebe die gesamte Kette auf und laufe rückwärts. So ist sie immer gespannt und kann nirgends hängen bleiben. In der Hoffnung, dass dies vorhin doch der Fall war, arbeite ich mich in Richtung Toilette vor. Als ich aber vor der Tür stehe, wird mir klar, dass meine Hoffnung vergebens war.

Ich tigere so eine halbe Ewigkeit durch das Wohnzimmer, bis die Vibrationen erneut beginnen. Ich kämpfe dagegen an, weil ich schon weiß, dass ich keinen Orgasmus bekomme. Wie er das macht, ist mir ein Rätsel. Mit aller Kraft kämpfe ich gegen meine eigene Lust, aber auch dieser Kampf steht auf verlorenem Posten. Gleich wird es vorbei sein, denn in wenigen Sekunden ist es soweit und ich komme. „Ohhh, ohhhh, ahhh“ stöhne ich in meinen Knebel, als der Höhepunkt über mich hin weg rollt.

Als die Vibrationen nun aufhören, bin ich zwar nicht restlos befriedig, aber immerhin hatte ich endlich den solange herbei ersehnten Höhepunkt. Allerdings bin ich jetzt durch den Orgasmus so müde und erschöpft, dass ich auf der Stelle einschlafen könnte, wenn da nicht noch dieses eine Problem wäre.

Plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Die Terrassentür. Wenn ich schon wie ein Hund angekettet bin, dann mach ich mein Geschäft eben auch wie ein Hund im Garten. Ich greife nach dem Griff um ihn zu drehen, doch erneut muss ich eine heftige Niederlage einstecken. Schon schwer genug für mich da ran zukommen, der Griff lässt sich nicht drehen, bestimmt abgeschlossen. Schei*e, was soll ich nur tun.

Ich suche jetzt alle Räume im Erdgeschoss ab, die ich erreichen kann. Doch ich komme weder in die Toilette noch in die Küche, höchstens bis zum Kühlschrank, aber das nützt mir nichts. In meiner Not würde ich sogar ins Waschbecken in der Toilette machen, aber selbst das liegt nicht in meiner Reichweite.

Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer, stoße ich gegen eine Vase die hier steht und schlagartig wird mir klar, dass diese Vase die Lösung meines Problems ist. Mir ist völlig egal, ob diese Vase eventuell antik ist und unheimlich wertvoll oder sonst was. Mein Druck auf der Blase hat Vorrang vor allem anderen und so setzte ich mich auf sie und lasse es endlich laufen. Das Gefühl, als sich meine Blase endlich entleeren kann, ist unbeschreiblich, beinahe besser als der Orgasmus von vorhin. Nie hätte ich gedacht, was das für eine Wohltat sein kann, einfach nur zu pinkeln. Keine Ahnung wie lange es dauert bis ich mich komplett entleert habe, aber es scheint Stunden zu dauern.

Jetzt lege ich mich auch wieder auf das Sofa und kann endlich etwas schlafen. Bis, ja bis es wieder losgeht. Schon wieder wird mein Unterleib in Schwingungen versetzt und diesmal gebe ich mich ihnen voll und ganz hin. Tatsächlich hört es auch nicht auf und ich habe den zweiten Orgasmus diese Nacht. Doch die Wellen wollen diesmal nicht abklingen, auch das vibrieren nimmt kein Ende und geht immer weiter. Nur wenige Minuten später jagt ein erneuter Orgasmus durch meinen Körper. Damit aber noch immer nicht genug, es scheint diesmal kein Ende zu geben. Immer stärker scheint das Teil in mir zu werden. Noch drei weitere Orgasmen habe ich, bevor endlich ein Ende eintritt.

Völlig erschöpft falle ich vom letzten Orgasmus sofort in einen Schlaf.

13. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 07.09.19 18:57

Teil 9

Der erste ganze Tag

Keine Ahnung wie lange ich heute Nacht wach war. Als ich aufwache, ist es draußen bereits Taghell, aber da es ja Sommer ist, kann es auch erst 6 Uhr morgens sein. Ein kurzer Blick durch den Raum und auf eine Uhr, es ist schon 10:30 Uhr. Was mich aber wohl wirklich geweckt hat, sind die Geräusche und der Geruch aus der Küche. Ob mein Herr uns gerade ein Frühstück zubereitet und wenn ja, warum lässt er mich das nicht machen. Ich könnte das bestimmt auch viel besser als er. Außerdem ist es nicht die Pflicht einer Sklavin ihren Herrn rundherum zu versorgen und das nicht nur in sexueller Hinsicht. So stelle ich mir das zumindest vor. Ich erhebe mich vom Sofa und schleppe die Kette klirrend hinter mir her. Schon wieder drückt meine Blase. Ich gehe auf die Küchentür zu und werfe einen Blick hinein. Tatsächlich ist Benjamin gerade damit beschäftigt, uns ein Frühstück zu zaubern.

„Mhhh, mhhhh äähhhh,iiiii,aahhhh“ gebe ich von mir, was eigentlich so viel heißen sollte wie, „Das kann ich doch machen“.

„Ich denke, ich weiß was du möchtest, morgen vielleicht, heute mach ich das ausnahmsweise mal“.

„Mhhh“ na gut, wenn er unbedingt will, aber ich muss ja auch schon wieder auf Toilette.

„Mhhhh, mhhhhh. Mhhhh“.

„Was ist denn noch“.

Ich gehe etwas in die Hocke, das ist die einzige Geste die mir einfällt, um ihm anzudeuten, dass ich dringet mal muss. Noch mal die Vase zu benutzen, habe ich wirklich nicht vor.

„Bring mir erst mal den Umschlag. Aber vorher lass mich schnell noch deine Hände befreien“.

Den Umschlag, den hatte ich ja ganz vergessen. Ob ich ihn hätte öffnen dürfen, um doch noch die Toilette erreichen zu dürfen, nein sicher nicht, das war alles so geplant von ihm, diesem Schuft. Diesem lieben Schuft.

Schnell komme ich mit dem noch immer verschlossen Umschlag zurück zur Küchentür und präsentiere ihn voller Stolz.

„Sieht so aus, als bestünde für dich doch noch Hoffnung eine anständige und folgsame Sklavin zu werden, Andrea. Du darfst den Umschlag jetzt öffnen und die die Kette abnehmen. Dann geh Duschen. In etwa 45 Minuten bin ich hier fertig, dann erwarte ich dich zum Frühstück hier am Küchentisch“.

Mit großer Freude reiße ich den Briefumschlag auf und nehme den Schlüssel. Schnell ist das Schloss an meinem Hals geöffnet. „Mhhhh eeeehhhlll mhhh aaahhh“.

„Was“, „Ach so, ja, denn Knebel kannst du jetzt auch abnehmen“.

Schnell befreie ich auch meinen Mund von dem lästigen Ding das mich schon die ganze Nacht vor mich hin sabbern lässt. Soll ich, oder soll ich doch lieber nicht, ach was soll`s, wenn, dann kann er mich ja wieder bestrafen. Endlich wieder frei falle ich ihm um den Hals und gebe ihm einen Kuss auf seinen Mund. Leider klappt das nicht ganz so, wie ich mir das dachte, denn mein Unterkiefer ist wie betäubt, was wohl davon kommt, dass er die ganze Nacht in eine unbequeme Haltung gezwungen wurde.

„Na, na, na. Das reicht, Sklavin“.

„Eerreihung Errrr“ eigentlich sollte das „Verzeihung Herr“ heißen, aber das sprechen geht wohl genauso wie das Küssen, auch noch nicht wieder so richtig.

„Errr iiii össe laaavvvin“.

„Was hast du angestellt“.

„Ich innngend iiiii iii usssste unnn iiii geaach in Asse“.

„In Welche“.

Sicher werde ich gerade wieder feuerrot, aber besser ist es, wenn ich die Karten gleich auf den Tisch lege, denn er wird es so wie so herausfinden, schließlich würde es in ein paar Stunden wohl schon ganz schön riechen und dann würde die Strafe bestimmt noch härter ausfallen. Ich zeige ihm also die Vase die ich als Nachttopf missbraucht habe.

„Buh das stinkt ja schon, Sklavin“.

„Vereihung Herr. Ich onnte es nich mehr alllten“.

„Dann nimm die Vase gefälligst mit ins Bad und mach sie ordentlich sauber, du Drecksch*ein, und jetzt ab“.

„Ja Herr“.

Auch wenn er mich als dreckiges Schwein beschimpft hat, so hat er von einer Strafe nichts gesagt. Jetzt weiß ich auch, dass er die Kette genau ausgemessen hat, sonst hätte er sicher gefragt, warum ich nicht die Toilette benutzt habe. Ich greife nach der Vase und gehe rauf ins Bad. Als ich fast oben bin, höre ich ihn leise in der Küche vor sich hin brummeln. „Das hat ja gut geklappt,. Pisst die tatsächlich in die Vase, das ist mir schon eine“.

Im Bad löse ich erstmal die Knoten des Seils, welches noch immer um Hüfte und durch den Schritt fest am Körper liegt. Auch das Vibroei ziehe ich aus mir raus, was mir ein kleines „Ahhh“ entlockt. Auch wenn ich mehrere Höhepunkte hatte, so fühle ich mich doch noch immer nicht richtig befriedigt, nur ein richtiger Sch*anz könnte das wohl vollbringen. Jetzt muss ich aber auch dringend mal Wasser lassen. Kaum dass ich mich auf die Schüssel setzte, springe ich auch schon mit einem lauten „Aua“ wieder auf. Das Brennen in meinem Hintern, hatte ich versucht zu unterdrücken, was mir auch gut gelungen ist. Zumindest solange, bis ich mich darauf setzte. Da werde ich wohl noch ein paar Tage dran haben.

Breitbeinig stelle ich mich über das Klo und lasse es so laufen, das geht auch ganz gut. Schnell die Vase geleert und in der Dusche gründlich ausgespült, erst dann gehe ich selbst endlich duschen. Als ich endlich fertig bin, sagt mir ein Blick auf die Uhr, dass ich das Schminken besser weg lassen sollte und so eile ich im Bademantel wieder hinunter in die Küche.

Brav stelle ich mich in die Küche und warte auf weitere Anweisungen. Ob ich den Bademantel hätte weglassen sollen, von Nackt hat er nichts gesagt, aber erwartet das ein Herr nicht von seiner Sklavin, jetzt ist es zu spät.

„Bravo, du lernst ja doch sehr schnell, zwei Minuten vor der Zeit, das hätte ich nicht erwartet“.

„Eure Lektion war sehr lehrreich Herr“.

„Gut, aber jetzt lass uns Frühstücken, komm setz dich und nimm dir was du möchtest. Morgen bist du dran“.

„Ja Herr, danke Herr. Herr, darf ich eine Frage stellen“.

„Du kannst jetzt alles fragen, was du möchtest. Rede so viel du möchtest, aber nerv mich nicht“.

„Ja Herr“ das ist bestimmt ein schmaler Grat, aber ich habe so viele Fragen, auf die ich keine Antwort finde. Aber um ihm wirklich nicht lästig zu erschein, werde ich nur die wichtigsten Fragen stellen.

„Herr, ist es nicht Aufgabe der Sklavin sich um so etwas wie Frühstück zu kümmern“.

„Mhhh, na ja. In einer 24/7 Beziehung bestimmt“.

„Aber haben wir nicht gerade so etwas“.

„Nicht ganz, aber so ähnlich würde ich schon sagen. Aber morgen darfst du ja vielleicht Frühstück machen“.

„Das freut mich Herr, aber ich möchte so was wie ihre 24/7 Sklavin sein. Deshalb bitte ich dich, ähh sie, darum, dass ich auch übermorgen für das Frühstück sorgen darf“.

„Das kommt darauf an, mal sehen. Heute früh wärst du ja zum Beispiel nicht mal in die Küche gekommen, oder“.

„Ja Herr, das stimmt“.

Er ist schon dabei, sein erstes Brötchen zu verdrücken. Ich habe eigentlich gar keinen Hunger, aber damit sich später nicht eine große Leere in meinem Magen breit macht, esse ich auch eins.

„Herr, das mit der Kette, dass ich nicht auf Toilette kann, das war so geplant, oder“.

„Was glaubst du“.

„Das war es, oder“.

„Natürlich Sklavin und die Vase stand dort auch nicht umsonst als einziges Gefäß in deiner Reichweite. Du musst keine Angst vor weiteren Strafen haben, falls du das wissen möchtest, du hast alles genau so gemacht, wie ich mir das vorgestellt hatte“.

„Und die Orga*men heute Nacht, wie hast du das gemacht“.

„Das Vibroei lässt sich fernsteuern, waren sie etwa nicht schön“.

„Doch, waren sie“.

„Waren es zu wenige“.

„Nein, nein ich war völlig fertig danach und habe geschlafen wie ein Mummeltier“.

„Hast du Grund zur Klage, Sklavin“.

„Nein, nein Herr, alles ist wundervoll, nur eines fällt mir da gerade ein“.

„Und das wäre“?

„Ich weiß nicht, ob mir das zusteht, aber ist es für eine Sklavin angemessen, mit ihrem Herren an einem Tisch zu speisen“.

„Daher weht also der Wind. Du willst es wirklich wissen, oder“.

„Ja Herr“ sicher werde ich gerade schon wieder rot.

„Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, Sklavin. Manchmal gehen diese schneller in die Realität über, als dir vielleicht lieb ist. Willst du wirklich vom Boden oder aus einem Napf fressen“.

Jetzt stecke ich wieder in der Zwickmühle. „Ich weiß ehrlich gesagt nicht Herr. Man liest so was halt und will es dann auch mal selbst ausprobieren, um einfach zu wissen, wie so was ist“.

Bin ich jetzt zu weit gegangen, will ich mich selbst soweit herab lassen und wie ein Haustier vom Boden essen. Verdammt, gerade als ich so darüber nachdenke, fühle ich wie mir diese Vorstellung schon wieder Lust bereitet.

„Ich habe für heute, so wie so einige Besorgungen geplant und dann können wir ja mal schauen, ob wir nicht auch einen passenden Napf für dich auftreiben können“.

„Ja Herr. Danke Herr“.

Ich fühle mich gerade wie in einem Rausch. Mein Kopf produziert ständig neue Bilder wie ich vom Boden aus einem Napf fresse, immer härter werden die kleinen Filme vor meinem geistigen Auge. Bin ich wirklich gerade so drauf, kann es mir nicht streng genug sein, was geschieht nur gerade mit mir.

„Du kannst jetzt abräumen, Sklavin. Wenn du fertig bist, komm ins Schlafzimmer“.

„Ja Herr“.

So schnell ich kann, räume ich das Geschirr in die Spülmaschine und das übrige Essen zurück in den Kühlschrank. Noch schnell den Tisch abgewischt und schon eile ich ihm ins Schlafzimmer nach.

Nackt liegt er im Bett und wartet wohl schon auf mich.

„Leg deinen Mantel ab Sklavin und bring mich mit deinem Mund etwas in Stimmung“.

„Ja Herr“ mit größtem Vergnügen tue ich das.

Sofort fällt der Bademantel zu Boden und nackt präsentiere ich ihm meinen Körper. Verführerisch langsam und mit extrem sexy Bewegungen setze ich mich noch zusätzlich in Szene. Ich bin noch nicht mal ganz bei ihm angekommen, da sagt mir sein schon steifer werdender Sch*anz, dass ich meine Wirkung nicht verfehlt habe. Ich lege mich zu ihm ins Bett und nehme seine Eichel zwischen meine Lippen. Mit all meinem Können bringe ich ihn so richtig auf Touren. Ich lasse meine Zunge über die Spitze kreisen und massiere das Bändchen.

Plötzlich stößt er mich einfach weg, “Das reicht“, ich wollte ihn doch unbedingt zum Abspritzen bringen und seinen Saft in meinem Mund schmecken.

Schnell erkenne ich aber, dass mein Herr noch etwas weit aus besseres vorhat. Er streift sich ein Kondom über und zieht meinen Körper an seinen. Ohne große Vorwarnung dringt er in mich ein. „Ja, ja endlich“ stöhne ich in den Raum. Wild und völlig hemmungslos nimmt er mich. Das ist der absolute Wahnsinn, seit gestern fiebere ich diesem einen Moment entgegen und jetzt nimmt er mich, als gäbe es kein Morgen mehr. Es dauert nicht lange und ich lasse meinem Orga*mus freien Lauf. Er ist noch nicht gekommen und nimmt mich weiter mit harten, festen Stößen ordentlich ran. Ich kann schon wieder und komme auch noch mal, als es auch bei ihm soweit ist. Ich schwöre, dass ich fühle wie ihn meine Mu*chi leersaugt. Heftige Zuckungen jagen durch meinen Unterleib und lassen mich erschlafft zusammen sinken.

Ein paar Minuten bleiben wir so liegen, bis ich mich wieder aufraffe und ihm etwas die Eier massiere. Verlegen schaue ich auf seinen Schafft, auf dem noch immer das volle Kondom sitzt. Unbewusst lecke ich mit meiner Zunge über meine Lippen, aber er versteht diese Geste.

„Bediene dich, wenn es dir so gut schmeckt“.

„Danke Herr“. Als ob ich ohne sein Sperma in meinem Mund nicht mehr leben könnte, stürze ich mich darauf. Schnell ist das Kondom entfernt, aber ich werfe es nicht achtlos weg. Nein, reichlich von seiner wertvollen Samenflüssigkeit ist darin. Ich beginne damit den weißen Inhalt aus dem Überzieher zu lutschen. Ich nehme es sogar ganz in meinen Mund und in dem ich die Lippen fest aufeinander presse, während ich das Latex wieder langsam heraus ziehe, sieht es danach aus, als sei es noch unbenutzt. Erst jetzt beginne ich damit seinen Sch*anz wieder in den Mund zunehmen.

Wieder lege ich all meine Erfahrung an den Tag und so dauert es nicht lange bis er erneut eine salzige Ladung von sich gibt. Jetzt nur noch schnell mit meiner Zunge alles sauber lecken und ich bin glücklich.

14. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 01.10.19 03:30

Teil 10

Ein paar Minuten liegen wir so noch neben einander. Ich könnte den ganzen Tag so weiter machen, aber er hat noch andere Pläne.

„Es ist schon beinahe Mittag, Sklavin, wir müssen weiter machen wenn wir heute noch alles schaffen wollen. Aber vorher, ab mit dir ins Bad, da wäre noch etwas zu klären“.

Ins Bad, zu klären? Hab ich schon wieder etwas falsch gemacht. Da hilft nur Ruhe bewahren, er wird mich schon aufklären.

Gemeinsam gehen wir eine Tür weiter und er stellt sich sofort neben das Waschbecken.

„Kannst du mir sagen, was das für eine Sauerei sein soll hier“.

Ich werfe einen Blick in das Becken und erkenne meinen Fehler. Ich habe das Seil und das Vibroei achtlos dort hinein geworfen und es dann einfach vergessen.

„Es tut mir leid mein Herr, ich habe es vergessen, dass ich beides hätte sauber machen müssen und auch aufräumen hätte sollen“.

„Ja das hättest du mal tun sollen. Schließlich hast du ja auch beides total eingesaut. Als kleine Strafe, wirst du das Ei jetzt schön in den Mund nehmen und solange lutschen, bis es wieder richtig schön glänzt“.

„Ja Herr“ sofort schiebe ich mir das Teil in den Mund und schmecke meine eigene salzige Lust. Sicher habe ich das Teil von oben bis unten vollgeschleimt letzte Nacht.

„Damit so etwas nicht wieder vorkommt, werde ich dir noch eine kleine Gedächtnisstütze verabreichen. Sie wird dich den ganzen Tag an dein kleines Vergehen erinnern“.

„Ahh Errr“ das sprechen mit dem Ei im Mund geht gar nicht so einfach.

„Leg dich am besten hier über den Rand der Badewanne“.

Er legt noch zwei Handtücher über den Rand bevor ich mich darüber beuge. Er wird mir doch hoffentlich nicht schon wieder den Hintern versohlen, der schmerzt noch ganz schön von gestern.

„Stütz dich mit den Händen ab und noch etwas weiter rein in die Wanne“.

Ich gehorche. Mein Po ist jetzt die höchste Stelle meines Körpers und ich bin ziemlich sicher, dass er mich gleich erneut züchtigen wird. Ich höre dass hinter mir kurz Wasser läuft und versuche hinter mich zu schauen, um erkennen zu können, was er treibt, sehe aber nur den weißen Rand der Wanne.

Plötzlich ein Finger an, nein in meinem Po. Er hat einfach einen Finger in mein hinteres Loch gesteckt. Da es ganz leicht ging, hat er ihn wohl vorher mit Gleitmittel eingeschmiert.

„Zweimal ein dreiviertel Liter, das sollte reichen um dich da hinten sauber zu bekommen“.

Noch bevor ich genau verstehe was er damit meint, schiebt er mir einen Schlauch in meinen Anus und ich verstehe. Ich bekomme von ihm einen Einlauf verpasst.

Ich sage nichts, sondern warte gespannt darauf, dass ich spüre wie das Wasser in meinen Bauch läuft. Lange muss ich darauf auch nicht warten, da fühle ich einen unangenehmen Druck in mir. Mein Bauch gibt sogar schon Geräusche von sich. Hoffentlich ist bald alles in mir, ich würde mich jetzt schon gerne entleeren. Es gluckert und rumort in mir, aber ich werde es aushalten.

Mein Herr zieht völlig überraschend den Schlauch aus mir raus.

„Entleere dich“.

Ohne ein weiteres Wort, renne ich rüber zur Toilette und lasse mich darauf fallen. Ein heftiger Schmerz in meinem Hintern erinnert mich daran, dass ich das nicht hätte tun sollen, aber aufstehen kann ich nun auch nicht mehr, da es schon aus mir heraus schießt. Es tut richtig weh, dort wo meine Pobacken die Brille berühren, aber dafür ist das Gefühl in mir umso herrlicher, als der Druck in meinen Gedärmen schnell abnimmt.

Es dauert schon ein ganzes Stück, bis das ganze Wasser aus mir heraus ist, doch damit ist das Ende ja noch nicht erreicht.

„Das war der erste Streich und der zweite folgt sogleich“ meint er und mir ist klar, was das bedeutet.

Ich lege mich also ein zweites Mal über den Rand der Badewanne und sofort steckt der Schlauch auch schon wieder in mir drin. Ein weiteres Mal fließt Wasser in meinen Darm. Diesmal bleibt mein Herr aber nicht hinter mir stehen, sondern stellt sich selbst erst mal unter die Dusche. Wieder gibt mein Innerstes Geräusche von sich und ich wünsche mir nichts mehr, als endlich dem Druck nachzugeben, aber mein Herr duscht sehr gründlich und lange.

Endlich kommt er aus der Dusche, aber noch immer macht er keine Anstalten, dass ich mich entleeren darf. Ich dachte immer, wenn das Wasser mal eine Zeitlang in einem ist, wird es besser, aber ich kann dies so nicht bestätigen. Ich glaube viel mehr, dass der Druck immer größer und stärker wird.

Noch immer mit dem Vibroei im Mund, beschließe ich meinen Herren doch ein einziges mal um etwas Gnade zu bitten. „Err itte“.

„Ich denke auch dass das reicht“.

Augenblicklich ist der Schlauch aus meinem Hinteren entfernt und ich erhebe mich. Ich kneife im wahrsten Sinne des Wortes die Arschbacken zusammen, als ich die paar Schritte zur Schüssel zurücklege. Kaum vorstellbar, wenn ich alles hier im Raum verteilen würde. Auch wenn ich mittlerweile gelernt habe, dass ich mich heute langsam setzen sollte, so ist der Schmerz in mir viel größer und ich nehme keine Rücksicht auf meinen gestriemten Po.

Die Geräusche, die ich von mir gebe, sind alles andere als manierlich, aber was soll ich schon tun. Ihm zaubert es ein Grinsen ins Gesicht, weil er wohl bemerkt hat, wie peinlich mir die Sache ist. Für mich scheint es Stunden zu dauern, bis ich endlich wieder entleert bin. Bei der Gelegenheit fordert er auch das Vibroei, das ich noch immer im Mund habe.

„Ich denke wir sollten dich da unten eben mal noch etwas abbrausen, Sklavin, das ist wohl dringet erforderlich“ mit diesen Worten hilft er mir auf und schiebt mich in die Dusche. Ich will schon das Wasser aufdrehen, als er die Brause in der Hand hat. Die andere Hand sitzt auch schon auf der Mischbatterie.

„Halt deine Haare hoch, zum Föhnen haben wir jetzt keine Zeit mehr“.

Ich nehme beide Hände um meine Haare im Zaum zu halten. „Ihhhh“ quieke ich auf, als mich das eiskalte Wasser trifft. Warum muss er kaltes Wasser nehmen, hätte er nicht etwas auf warm stellen können. Aber ich will es ja selbst so, er soll tun und lassen mit mir, was er möchte und da muss ich es halt auch ertragen, kalt abgeduscht zu werden. Das Ganze dauert zum Glück nur zwei oder drei Minuten und ich darf mich wieder abtrocken. Trotzdem fröstelt es mich.

„Fehlt nur noch deine kleine Erinnerungsstütze“.

Was, ich dachte das Klistier sei meine Stütze, was hat er vor.

„Beug dich noch mal richtig nach vorne“, lautet seine nächste Anordnung. Ich möchte ja eine richtig gute Sklavin sein und so befolge ich es, ohne nach dem Grund zu fragen.

Schon fühle ich etwas Hartes an meiner Rosette. Etwas, das dort nach Einlass begehrt. Es kann nur ein Analpulg sein, das ist mir sofort klar. Ich versuche mich zu entspannen und gewähre dem Eindringling so den benötigten Platz in meinem Po. Leider scheint das Teil nicht gerade von schlechten Eltern zu sein und dehnt mich immer weiter. Als der Schmerz immer weiter steigt, gebe ich ein „Ahh“ von mir. Mein Ausruf über mein Unbehagen ist noch nicht mal richtig verhallt, als ich einen kräftigen Klapps auf meinen A*sch bekomme, was mir ein weiteres und noch lauteres „Ahhhh“ entlockt. Allerdings scheint der Pulg nun fest in mir zustecken. Ich merke wie meine Rosette sich wieder zusammen gezogen hat und die dünnere Stelle nun fest umschließt.

„Jetzt komm endlich Sklavin, wir haben noch viel zu erledigen heute“.

Mit einem „Ja Herr“ richte ich mich auf, was aber nur ein „Ohhhh“ zur Folge hat. Deutlich ist der Eindringling in mir fühlbar. Das Teil muss riesig sein. „Damit hast du heute sicher viel Freude“ ist seine Antwort auf meine Empfindungen. Eine Erinnerungsstütze sollte es sein und das weiß ich jetzt schon, ich werde diesen Plug den ganzen Tag lang sicher nicht vergessen können. Bei jedem Schritt fühle ich, wie er sich bewegt. Nur immer ein paar Millimeter, aber deutlich genug, um mich jetzt schon in den Wahnsinn zu treiben. War mir gerade noch kalt, durch die eisige Dusche, wird mir jetzt ganz heiß. Alleine schon der Gedanke, dass ich dieses Ding vielleicht bis heute Abend in mir haben werde, lässt mich schon wieder feucht werden.

Die Kleidung die er mir zusammengestellt hat, ist nicht viel anderes als die Gestern, nur dass es für mich heute schon gar keinen Slip oder BH mehr gibt. Na gut, was man nicht anhat, kann man auch nicht auf irgendwelchen wildfremden Toiletten liegen lassen.

15. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 01.10.19 03:42

Teil 11

Endlich fahren wir los, wohin, er weiß es sicher. Sprechen scheint nicht nötig zu sein. Ich würde mich gern etwas unterhalten, aber die Sprecherlaubnis von heute Früh, gilt wohl kaum mehr, und so schweige ich lieber von selbst, bevor ein Knebel dafür Sorge trägt.

Mir kommt es vor, als ob wir Stunden durch die Gegend fahren würden, aber es waren wohl gerade mal 15 oder zwanzig Minuten. Das Sitzen ist nicht gerade bequem. Ich spüre noch immer deutlich die Bestrafung von gestern und der Plug, tut sein Übriges, der sich bei der kleinsten Bewegung oder Unebenheit der Straße, immer tiefer in mich zu schieben scheint.

Endlich fährt er auf einen kleinen Parkplatz, vor einer Zoohandlung. Ich ahne schon, dass er mir nun wirklich einen Napf kaufen wird.

„Station Nummer eins. Du wirst dir jetzt einen Napf kaufen, da du wohl unheimlich darauf stehst wie ein räudiger Köter zu fressen“.

Seine Worte treffen mich hart, aber steigern gleichzeitig meine Lust. Diese derbe Sprache macht mich auch noch an, kann sowas sein.

„Ja Herr“.

„Moment, das ist noch lange nicht alles. Natürlich braucht so eine läufige Hündin, auch ein richtiges Hundehalsband. Ich bin mir sicher, dass die hier eine große Auswahl haben. Am besten fragst du mal die Verkäuferin danach, welches dir am besten steht. Ach nein, am besten ich komme gleich selbst mit in den Laden, du machst das ja so wie so nicht richtig“.

Nein, nein was hat er vor, das kann doch nicht sein Ernst sein, oder etwa doch. Ich soll mir ein Halsband aus dem Tierbedarf kaufen. Zu was gibt es denn unzählige SM-Shops, da findet sich doch bestimmt etwas Besseres und viel Schöneres für mich. obwohl ich im Geiste noch immer drüber nachdenke, ob es wirklich richtig ist, was ich heute zum Frühstück gefordert habe, bin ich schon längst aus dem Wagen ausgestiegen. Er geht voran und hält mir diesmal sogar die Tür auf.

Es ist nur ein kleines Fachgeschäft für Tierbedarf, trotzdem scheint es alles zu haben, was die besten Freunde der Menschen so brauchen. Egal ob es sich dabei um Hunde, Katzen, Vögel, Fische oder sonstiges Getier handelt. Der Laden scheint vollkommen verlassen zu sein, niemand ist zu sehen und ich hoffe schon, dass das Personal gerade mit etwas wichtigem beschäftigt ist. Man kennt ja solche kleinen Läden, hier wird der Service noch groß geschrieben und jeder Kunde individuell und fachkundig betreut. Leider ist das genau das, was ich gerade überhaupt nicht möchte.

Schon öffnet sich eine Tür im hinteren Bereich des Geschäfts und eine Verkäuferin kommt uns entgegen.

„Guten Tag, kann ich ihnen behilflich sein“.

Am liebsten würde ich einfach mit „Nein“ antworten, aber ich bekomme keinen Ton heraus. Dafür übernimmt das Benjamin für mich.

„Ja in der Tat, das könnten sie. Meine Freundin hier sucht einen schönen Hundenapf, aber kein solches billig Teil aus Plastik oder so, es sollte schon was richtig robustes sein. Etwas das unkaputtbar ist“.

„Ah verstehe, sie haben wohl einen ziemlich wilden Hund zuhause“.

„Ja kann man so sagen. Eine manchmal ziemlich unerzogene und wilde Hündin ist sie schon“.

Hilfe, hilfe, ich will weg. Hätte ich doch nur meinen Mund gehalten. Jetzt wird mir die Rechnung für meine Fantasien vor Augen geführt. Ich will nur noch raus aus dem Laden. Allerdings ist der Laden ziemlich klein und die Gänge eng. Vor mir steht die Verkäuferin und hinter mir mein Herr, der mich so furchtbar demütigt. Da ist kein Entkommen möglich.

„Am besten, sie beide kommen mal mit darüber in die Ecke. Wir haben eine große Auswahl an Edelstahl Näpfen. Die sollten wohl nicht gleich zerbrechen oder sich verbiegen, die können schon was ab. Ich darf mal voran gehen“.

Ich will mich nicht bewegen, will nur hier stehen bleiben und mich ganz klein machen, aber mein Herr schiebt mich vor sich her, immer der Verkäuferin nach. Sie ist hübsch und hat ungefähr mein Alter, was die Sache für mich nicht gerade leichter macht. Was wohl passiert, wenn sie erfährt, dass wir gar keinen Hund haben.

„Wie sie sehen haben wir vier verschiedene Formen von Stahlnäpfen. Welche Form ihnen zusagt, das müssen sie schon selbst entscheiden. Von der Haltbarkeit sind alle gleich. Sollten sie sich allerdings für unser Premium Model entscheiden, so graviere ich ihnen auch noch den Namen ihrer Hündin, ganz um sonst, in den Napf“.

„Zeigen sie doch mal her“.

„Aber gerne“.

Schnell hat die junge Dame einen glänzenden Napf in der Hand und zeigt ihn uns beiden. Benjamin fackelt auch nicht lange und greift nach dem Ding.

„Der ist aber ganz schön schwer“.

„Sie suchen doch auch etwas, das richtig lange hält und da ist dieser genau der Richtige. Er ist ziemlich massiv, deshalb auch das große Gewicht. Die billigen, dünnen aus Blech sind doch gleich verbogen“.

„Sicher haben sie Recht“.

„Natürlich hat Qualität auch seinen Preis. 50 Euro kostet dieses Modell schon, aber dafür bekommen sie auch Made in Germany“.

„Na was meinst du Schatz, gefällt der dir“.

Wo verdammt ist hier nur das Loch, in dem ich versinken kann. Der Boden müsste sich auftun und mich einfach verschlucken.

„Schau doch Schatz, wenn wir hier noch den Namen eingravieren, macht der bestimmt eine Menge her“.

Um der Peinlichkeit irgendwie ein Ende zu machen, nicke ich nur kurz. Der Verkäuferin fällt wohl langsam auf, dass mit mir etwas nicht stimmt und schaut mich etwas seltsam an.

„Geht es innen gut, sie sind ja ganz rot im Gesicht“.

Muss es immer noch schlimmer kommen. „Nein, alles in Ordnung“ gebe ich ganz leise und mit krächzender Stimme von mir. Mein Mund und mein Hals sind ganz ausgetrocknet.

„Soll ich innen vielleicht ein Glas Wasser bringen, sie scheinen großen Durst zu haben“.

Tatsächlich könnte mir das etwas helfen und wieder gebe ich nur ein Kopfnicken von mir.

„Ich bin sofort wieder da“.

Sie verschwindet durch die Tür aus der sie vorhin gekommen ist und ich bin alleine mit meinem Herren im Geschäft.

„Streng dich mal ein bisschen an Sklavin, so macht das doch gar keinen Spaß“.

Ich sollte ihn anflehen, dass wir gehen, bevor die Frau zurück ist, aber stattdessen antworte ich nur mit „Ja Herr“. Das ist alles so furchtbar peinlich, aber irgendwie auch erregend. Schon geht die Tür wieder auf und die nette Frau reicht mir ein Glas mit Wasser. Ich bin so ausgetrocknet, dass ich es auf einmal austrinke. Da staunt die Frau nicht schlecht, sagt aber nichts dazu.

„Suchen sie sonst noch etwas“.

„Wir brauchen noch ein Halsband“ sagt mein Herr wie aus der Pistole geschossen.

„Auch hier haben wir ein gut sortiertes Sortiment vorrätig. Da drüben an der Wand sind alle aufgehängt die wir hier haben. Sollte ihnen davon aber keines zusagen, so können wir auch gerne einmal im Katalog nachschauen. Wenn ich bis 14 Uhr noch bestelle, ist es morgen schon da“.

„Ich denke, wir schauen erst mal was sie da haben, nicht wahr Schatz“.

Noch immer bringe ich kein Wort über meine Lippen. Immerhin kann ich mich schon mal wieder von selbst bewegen und gehe zu dem Wandregal, auf welches die Verkäuferin verwiesen hat. Ich weiß, dass ich aus der Nummer nicht mehr raus komme, bevor ich mir nicht auch noch ein Halsband ausgesucht habe.

„Wenn es ihnen recht ist, könnten sie beide ja erst mal schauen und ich graviere derweil den Napf“.

„Aber gerne“ antwortet mein Meister wieder.

„Wie heißt den ihre Hündin“ möchte die Verkäuferin jetzt noch wissen.

„Andrea“ lautet die Antwort meines Herrn. Ich glaube, dass ich jeden Moment in Ohnmacht falle. Mir ist heiß und kalt zur selben Zeit. Mein Herz rast und scheint mir bis hinauf zum Hals zu schlagen. Ich greife einfach nach irgendeinem Halsband vor mir und will mich schon auf den Weg zur Kasse machen, damit wir endlich aus dem Laden verschwinden können. Plötzlich und völlig unerwartet breiten sich starke Wellen in meinem Unterleib aus. Ein heftiges Vibrieren das von meinem Po ausgeht. „Ahhh, mhhh“ ist das schön. Doch so plötzlich wie es da war, ist es auch wieder verschwunden. Habe ich mir das alles nur eingebildet, nein, das kann nicht sein.

„Komm wieder hier her Sklavin.“ Er war es, ich weiß nicht wie, aber er war für diese kurzen aber wundervollen Gefühle verantwortlich. Ich dreh mich also wieder um und gehe die paar Schritte zu ihm zurück.

„Ich sollte dich vielleicht mal kurz aufklären. Das was da in deinem Arsch steckt, ist kein stink normaler Plug. Ich kann diesen genau wie das Vibroei von letzter Nacht mit einer kleinen Fernbedienung steuern. Es ist ein äußert ausgeklügeltes belohnungs und bestrafungs Equipment. Das hat mich eine ganz schöne Stange Geld gekostet, aber du weißt ja, für dich ist mir nichts zu teuer. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass ich es bei dir gut gebrauchen könnte. Leider hatte ich damit wohl mehr als Recht. Das was du gerade gespürt hast, war aber eine kleine Belohnung. Ich wollte dich nur auf dieses Teil aufmerksam machen. Denn es kann nicht nur belohnen, sondern auch in etwa so bestrafen“.

„Aua“ ein kurzes heftiges Zwicken an meiner Rosette, beinahe so, als hätte dort jemand mit der Gerte zugeschlagen. Langsam begreife ich, dass er mich mit dem Teil voll unter Kontrolle hat.

„Das war nur eine ganz leichte Strafe. Sicher möchtest du nicht die anderen Stufen ausprobieren, oder täusche ich mich da“.

„Nein Herr, nein bitte nicht, ich gehorche“.

Ich sollte ihn verfluchen, dass er das mit mir macht, aber dass er in der Lage ist, mich so zu kontrollieren, lässt meinen Schritt schon fast wieder überlaufen vor Nässe. Ist das nicht genau das was ich wollte, ihm völlig ausgeliefert und unterworfen zu sein. Ihm so unterstellt zu sein, dass er alles für mich entscheidet, ist das noch normal. Keine Ahnung ob das normal ist, aber geil ist es ganz sicher.

„Dachte ich mir schon, dass du darauf verzichten kannst. Und jetzt suche dir gefälligst ein schönes Halsband aus, das dir auch passt. Denn das in deiner Hand ist wohl eher für ein Schoßhündchen gedacht“.

Ganz langsam hebe ich meine Hand um mir das Halsband, das ich einfach willkürlich ausgewählt habe, auch einmal anzusehen. Er hat Recht, das würde ich niemals um meinen Hals bekommen, es ist wohl eines der kleinsten welches sie hier haben. Mein Herr legt seinen Arm über meine Schulter und drückt mich liebevoll an sich. So fühle ich mich wohl, gut behütet und beschützt, das gefällt mir.

„Schau mein Hündchen, die Auswahl ist wirklich groß für so ein kleines Geschäft. Ich denke. die dort aus Kunststoff können wir getrost vergessen, die gefallen mir auf keinen Fall. Also bleiben noch die hier aus Leder, mit oder ohne Stickereien, oder so eine richtige Kette. Was würde dir besser gefallen“.

Nein, eine Kette will ich nicht, zu frisch sind noch die Erinnerungen an die schwere Kette der letzten Nacht, welche mich würgte und fest darin hinderte, gewisse Räume betreten zu können. Dass er mich als sein Hündchen bezeichnet, gefällt mir sogar richtig gut. Langsam glaube ich, dass ich verrückt werde, je größer die Erniedrigung, desto größer die Erregung in mir.

„Bitte eines aus Leder Herr“ langsam gewöhne ich mich wohl an die extreme Situation, ich kann sogar wieder ganze Sätze formulieren.

„Da hast du dir aber was vorgenommen. Das sind bestimmt zweihundert Stück und keines sieht aus wie das andere. Ich denke, wir sollten so eines mit schönen Stickereien nehmen“.

„Ja Herr“ aber welches. Selbst jetzt sind wahrscheinlich noch etwa 150 übrig. Die gestickten Bilder sind Teils verschieden und in unterschiedlichen Farben gehalten und durch Verwendung eines anders farbigen Leders ist wohl wirklich kein Halsband zweimal vorhanden.

„Sehen sie, ich habe den Namen in den Napf graviert, sieht das nicht gut aus“.

Völlig überraschend ist die Verkäuferin zurückgekehrt, da sie mit dem Gravieren fertig ist. Ich muss trotzdem mehrmals genau hin sehen, bis ich begreife, dass da mein Name eingeritzt in silbern glänzendem Metall steht.

„Haben sie schon ein Halsband gefunden“.

„Die Auswahl ist ja nicht gerade klein, vielleicht könnten sie meine Freundin mal beraten“.

„Aber natürlich gerne doch“.

Mein Herr löst seine Umarmung und geht langsam weg. Dafür fängt die Verkäuferin sofort an, für mich äußerst unangenehme Fragen zu stellen.

„Was haben sie denn für eine Rasse“. Was soll ich darauf schon antworten, eine menschliche wäre wohl richtig.

„Keine Ahnung, tut mir leid“ sage ich stattdessen leise zu ihr.

„Macht nichts, ich nehme aber an, dass ihre Hündin ziemlich groß und kräftig ist“.

„Ja“, obwohl ich mich schon etwas entspannter fühle, gelingt mir immer noch nicht besonders viel und gerade jetzt, wo sie diese Fragerunde eröffnet, schleicht mein Herr mitten durch den Laden und lässt mich mit ihr alleine zurück.

„Wie groß ist sie denn“. Mein Gott, sie steht vor dir du hohle Nuss, stell doch bitte keine solchen Fragen mehr.

„Ziemlich groß, wahrscheinlich so groß wie …, so wie ich, etwa“.

„Na da haben sie sich aber eine riesen Hündin ins Haus geholt. Sind sie die Besitzerin, oder ihr Freund“.

Er besitzt mich, sollte ich wohl sagen. „Ich suche nur aus, er ist der Besitzer“ versuche ich irgendwie halbwegs vernünftig zu klingen.

„Bei so einer großen Hündin, kommen wohl nur diese Halsbänder hier und hier in Frage. Das sind die größten die wir da haben“.

Endlich kommen wir der Sache näher, übrig bleiben etwa noch zwanzig Stück, wenn ich das richtig einschätze.

„Gerne werden Halsbänder ausgesucht, die als Hauptfarbe die lieblings Farbe des oder der Besitzerin aufweisen. Was ist ihre lieblings Farbe“.

„Grün“ ich hoffe nur noch, dass ich endlich ein Halsband in die Hand bekomme und verschwinden kann.

„Wie wäre den das hier. Grünes Leder mit einem weißen Dekorband, welches mit blauen Enzianblüten bestickt ist“.

Ich möchte schon sagen, dass ich dieses nehme, als sich der Arm meines Herrn wieder um mich legt. Er hat seinen Streifzug durch den Laden also beendet und weiß der Geier, nach was er gesucht hat.

„Ich weiß nicht. Wenn ich das richtig sehe, haben sie hier mehr Halsbänder die mit Enzianblüten verziert sind. Wir beiden möchten aber wenn möglich etwas ganz besonderes, die Farbe spielt dabei weniger eine Rolle. Oder Schatz, meinst du nicht auch“.

Er hat für mich gesprochen und was sollte ich schon dagegen sagen. „Ja sicher, ganz wie du meinst“. Jetzt wo sein kräftiger Arm mich wieder gegen seinen Körper drückt, gewinne ich auch an Stärke zurück.

„Sie suchen also etwas ganz außergewöhnliches. Mal sehen, ich hatte da doch mal noch eins“.

Die Frau schaut jedes Halsband einzeln kurz an, bis sie gefunden hat, wonach sie sucht. „Da haben wir es ja“. Mit diesen Worten nimmt sie bestimmt zehn Bänder von ihrer Halterung am Regal und legt diese ab. Nur das letzte zeigt sie uns jetzt.

„Das ist mal was anderes. Schwarzes Leder mit rotem Dekorband und weißen Rosen. Sehr ausgefallen würde ich sagen“.

„Ja, das gefällt mir“ sagt mein Herr. Was wohl bedeuten soll, dass es mir auch zu gefallen hat. In der Tat finde ich es aber auch nicht mal so schlecht. Die weißen Rosen auf dem roten Stoff machen schon was her. „Ja, mir auch“ gebe ich leise von mir.

„Dann nehmen sie es“, möchte die Verkäuferin nun wissen.

16. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 01.10.19 03:50

Teil 12

„Ich denke schon, aber vielleicht sollten wir vorher mal schauen, ob es auch wirklich passt“.

Was, nein, denke ich geschockt.

„Ach, sie haben ihren Hund dabei, warum sagen sie das denn nicht gleich. Haben sie ihn wohl draußen im Auto gelassen“.

„Nicht direkt. Komm mein Schatz, versuch mal ob es passt. Ich bin schon total gespannt, wie es wirkt“.

Ich glaube, ich muss mich übergeben. Mein Magen krampft sich zusammen und mir ist speiübel. Mit einem „Ahhhh“ hupfe ich von einem auf das andere Bein. Er hat es wieder getan, ein Stromschlag läuft durch meine Eingeweide. Er war nicht schlimmer als der von vorhin. Er sollte mich wohl nur darin erinnern, dass ich besser tun sollte was er möchte. Obwohl ich das Gefühl habe, dass es mir jeden Moment hoch kommt, glaube ich im Schritt auszulaufen. Ich spüre wie dort alles völlig nass ist. Wahrscheinlich tropft es sogar schon auf den Boden, besser nicht nach unten sehen.

„Was haben sie den Fräulein“ natürlich hat sie meinen kleinen Anfall mitbekommen. „Nichts, ich wäre nur fast gestolpert“ stottere ich vor mich hin.

Ich will nicht, dabei hat meine Rechte das Halsband schon in der Hand. Wie geht das, warum macht mein Körper etwas völlig anderes, als das was mein Verstand ihm befiehlt?

„Mhhh“ gebe ich mit verschlossenem Mund von mir. Ich gehorche und die Belohnung folgt sofort. Mein Herr muss so etwas wie eine kleine Verwöhnstufe aktiviert haben. Ein ganz leichtes Zittern geht von meinem Hinteren aus, was mir nun richtig Spaß auf noch viel mehr macht.

Noch immer steht er neben mir und grinst mich jetzt nur noch an. Ich nehme meinen letzten Mut zusammen, oder vielleicht ist es auch einfach nur der Mut der Verzweiflung und führe das schwarze Leder an meinen Hals. Er hilft mir sogar es zu schließen.

„Schau mal Andrea, ich hebe dir sogar einen Spiegel aus der Vogelabteilung mitgebracht. Da kannst du sehen, ob es dir wirklich steht“.

Was macht er da bloß. Ein kurzer Seitenblick und ich sehe, wie der Mund der bis jetzt netten Verkäuferin weit offen steht. Offenbar hat auch sie nun begriffen, dass wir gar keinen Hund haben, sondern nur eine dumme, verrückte, zweibeinige Hündin, die schon die ganze Zeit vor ihr steht. Ein erneuter Blick zu ihr und sie ist jetzt röter wie ich und ich kann mir meine Freude darüber, nicht verkneifen. Jetzt wo ihr das auch alles überaus peinlich zu sein scheint, fühle ich mich plötzlich wie neu geboren. „Ja, gib mal den Spiegel“.

Mein Herr reicht ihn mir und ich betrachte mich wirklich darin. Leider bin ich noch immer feuerrot im Gesicht, aber das Band um meinen Hals steht mir wirklich nicht mal schlecht. Ein sehr ausgefallenes Modeaccessoire. „Ich denke, das steht mir“ gebe ich zum besten.

„Das mein ich auch. Das nehmen wir“.

Die arme Verkäuferin steht stocksteif vor uns beiden und weiß nicht, wie sie reagieren soll, was mir ein Grinsen entlockt. Schon wieder hat mein Herr ein weiteres unschuldiges Opfer geschockt. Sie kann genauso wenig für die Situation, in der sie jetzt steckt, wie die Bedienung gestern Abend in der Gaststätte. Wenn ich jetzt daran denke, wie sie mir versucht hat zu sagen, dass sie meinen BH gefunden hätte, muss ich beinahe selbst lachen.

„Schau mal Schätzchen, ich hab da noch was gefunden, das passt doch herrlich dazu, oder“ mit diesen Worten befestigt mein Herr eine Hundeleine am Halsband und lässt sie herab hängen. Sie ist auch aus schwarzem Leder und passt farblich perfekt zum Halsband.

Mutig und geil wie ich nun bin, frage ich ihn, „Können wir die auch noch mitnehmen“.

„Aber sicher“.

„Sagen sie mal, haben sie auch Hundepeitschen in ihrem Laden hier, ich konnte leider keine finden“.

Mein Herr gibt mir einen Stups in die Seite und macht mich auf die Verkäuferin aufmerksam, die noch vollkommen unter Schock zu stehen scheint. Auf die Frage meines Herrn reagiert sie nicht mit einer Regung ihres Körpers. Sie steht nur da und starrt uns an. Mein Herr nutzt die kleine Pause und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Wir lösen unsere Lippen erst wieder, als uns schon fast vor Sauerstoffmangel schwindelig wird.

„Hallo Fräulein. Haben sie jetzt Hundepeitschen, oder nicht“.

Jetzt erwacht sie wieder langsam und versucht die Situation neu zu beurteilen.

„Nein, sowas haben wir nicht“, gibt sie ganz leise und mit krächzender Stimme von sich.

„Schade, oder Schatz“ sagt Benjamin mit noch immer fröhlich grinsendem Gesicht.

„Ja, finde ich auch“, setze ich noch einen drauf.

„Na da kann man nichts machen. Wir nehmen also das Halsband, die Leine und natürlich den Napf. Meine Freundin kann ihr Halsband doch gleich anbehalten, oder“.

Die arme überrumpelte Frau, sagt dazu keinen Ton sondern setzt sich langsam in Richtung Kasse in Bewegung. Allerdings dreht sie sich wohl bei jedem zweiten Schritt zu uns um. Offenbar sind wir ihr überhaupt nicht mehr geheuer und sie ist wohl froh, wenn wir endlich den Laden verlassen.

Nur an der Leine hängt ein kleines Preisschild. Die beiden anderen, hat sie wohl im Kopf und stotternd nennt sie meinem Herrn den Preis für unseren kleinen Einkauf. „93 Euro“ mehr sagt sie nicht. Ihre Blicke sind aber nur auf meinen Hals gerichtet. Mein Schamgefühl ist wie verschwunden und ich strecke ihr meinen Hals sogar noch etwas entgegen, damit sie ihn auch besser sehen kann.

„Hier, das stimmt so“. Zwei Fünfziger legt Benjamin ihr hin und greift nach der Hundeleine, welche sofort wieder an meinem neuen Halsband eingehackt wird. So zieht er mich vor den weit aufgerissen Augen der Verkäuferin aus dem Zoofachgeschäft.

Kaum dass wir im Auto sitzen, küsst er mich erneut leidenschaftlich und lange. „Du warst fantastisch. Das schreit nach einer großen Belohnung“. Er hat es noch nicht mal richtig ausgesprochen, da verstärkt sich das leichte Brummen in meinem Po zu einem mittleren Erdbeben. „Ahhh, Ohh ja“ ist alles was ich dazu von mir geben kann. Während in mir ein Beben der Skala fünf Komma null tobt, steuert er sein Auto durch den Stadtverkehr.

Erst als wir erneut auf einem kleinen Parkplatz halten, stoppen die Wellen in meinem Po. Leider bin ich nicht gekommen, aber trotzdem bin ich glücklich und vor allem bin ich rattenscharf. Am liebsten würde ich ihn gleich hier im Wagen nehmen und es wäre mir egal, wenn uns tausende von Leuten zuschauen würden. Leider hat er schon wieder anderes vor.

„Wir müssen hier noch etwas für morgen holen, komm Sklavin, oder sollte ich sagen meine Hündin. Aber die Hundeleine nehmen wir ab, das stört nur wenn die die ganze Zeit da vorne runter baumelt“.

Er öffnet den Schnapphacken und steckt die Leine in seine Hosentasche. Er hat sie also dabei und kann sie mir jederzeit wieder anlegen. Das registriere ich mit großer Erregung. Als wir aussteigen, schaue ich erst mal vor welchem Geschäft er diesmal angehalten hat. „Freizeitbekleidung“ steht am Schaufenster. Was er wohl hier will.

Ich hoffe, dass mir diesmal neue Peinlichkeiten erspart bleiben, aber so richtig kann ich daran noch nicht glauben.

17. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 04.10.19 06:25

Teil 13

Kaum dass wir beide durch die Eingangstür getreten sind, kommt auch schon ein Verkäufer auf uns zu. Da sagt man immer, Servicewüste Deutschland, aber wahrscheinlich gehen diese Leute nicht in solche Geschäfte.

„Wie kann ich ihnen helfen. Suchen sie etwas Bestimmtes“.

Wieder übernimmt mein Herr das Sprechen, ich wüsste ja nicht einmal, was wir hier kaufen wollen.

„Ich und meine Freundin möchten morgen eine kleine Wanderung machen. Leider fehlt ihr dazu noch die passende Ausrüstung“.

Wandern wollen wir, das ist ja mal ganz was Neues, das habe ich ja seit der Schule nicht mehr gemacht. Aber bei dieser Landschaft hier und der Luft, sicher eine gute Idee.

„Wo, und wie weit möchten sie denn wandern“.

„Ach, nur mal die Berge vor der Haustür besser kennenlernen“.

„Ja ich verstehe, also eine Kletterausrüstung brauchen sie da schon mal nicht. Aber ein festes Schuhwerk sollte es schon sein. Mit diesen Schuhen kommen sie bei uns auf keinen Berg, Fräulein“.

Noch ist alles ganz normal, mal abgesehen davon, dass der Mann mein Halsband schon bemerkt hat. Er tut es aber wahrscheinlich als modischen Gag ab und berät uns freundlich weiter. „Noch sind wir ja nicht Wandern und sie wissen ja, Frau will ja immer hübsch sein“ schmettere ich ihm gekonnt entgegen.

„Sicher haben wir für sie auch ein paar Wanderschuhe, die ihren Geschmack treffen. Kommen sie mit, unsere Wanderschuhe sind dort trüben“.

Wir beiden gehen ihm nach und schnell stelle ich fest, dass auch hier die Auswahl riesengroß ist.

„Was für eine Größe haben sie denn“.

„40“ antworte ich knapp.

„Das wäre diese Reihe hier. Zum Laufen auf normalen Feld und Wiesenwegen eignen sich besonders diese fünf hier. Sie sind alle Atmungsaktiv und verhindern, dass die Füße zu stark ins Schwitzen kommen. Außerdem sind sie sehr pflegeleicht“.

Braun, schwarz, braun, weiß, zum Schnüren, mit Klettverschluss, welche sind wohl die passenden für mich.

„Möchten sie vielleicht einmal diese hier anprobieren. Das ist unser gängigstes Modell, sehr leicht und bequem“.

„Ja, warum nicht“. Ich setze mich auf einen Stuhl der schon bereit steht und ziehe meine Stöckelschuhe aus. „Der ist für den rechten Fuß“ meint der Mann zu mir und so schiebe ich diesen Fuß in den Schuh. Dieser ist mit Schnürsenkeln und so mache ich eine schöne Schleife.

„Achten sie darauf, dass der Schuh nicht zu klein, aber auch nicht zu groß ist, sie wollen doch bestimmt keine Blasen haben“.

„Ja das leuchtet ein“. Ich stehe auf und gehe ein paar Schritte. „Ja, der gefällt mir. Könnten sie mir bitte auch noch den anderen holen“.

„Aber gerne“ und schon läuft er los. Mein Herr scheint sich diesmal zurück zu halten, bis jetzt zumindest. „Ich glaube, das sind die richtigen“ sage ich zu ihm.

„Wenn du meinst. Aber so einfach ist das nicht wie du denkst. Du musst dir diese Schuhe schon verdienen“.

Jetzt kommt die Katze aus den Sack, was hat er schon wieder vor. „Was soll ich tun Herr“. Auch wenn ich befürchte, dass es schon wieder peinlich für mich werden könnte, finde ich langsam Gefallen an diesem Spiel. Vorhin hat ja auch alles wunderbar geklappt und warum sollte es diesmal anderes sein.

„Setz dich wieder hin und schiebe deinen Rock ganz weit hoch. Bitte ihn darum, dir beim Anziehen behilflich zu sein“.

„Ja Herr“ sage ich leise, da der Verkäufer schon mit einem Schuhkarton zurückkommt. Ich setze mich und schiebe mein sowie so schon kurzes Röcken noch etwas weiter nach oben.

„Das wäre dann der fehlende Linke“ hält er mir den Schuh hin.

„Vielen Dank, könnten sie mir vielleicht beim Anlegen behilflich sein“.

„Aber gerne doch“.

Der Verkäufer geht vor mir auf die Knie und streift mir den anderen Schuh auch noch über. Ich weiß, dass er sie sieht, aber es macht mich nur noch geiler. Bestimmt sieht er auch, wie meine Scha*lippen schon prall und feucht sind, verdammt, ist das ein Gefühl, einfach nur richtig geil.

„Versuchen sie doch noch mal ein paar Schritte zu gehen“.

Ich stehe auf und laufe durch den Laden. „Ja die passen ganz hervorragend und hübsch finde ich sie auch noch einigermaßen, immerhin sind es nur Wanderschuhe. Ich denke, die nehmen wir, oder“.

„Wenn du meinst, Schatz“ bestätigt mir mein Herr. Wieder setze ich mich genauso wie eben hin und schiebe meinen Rock sogar noch etwas höher. Wahrscheinlich fehlt nicht mal mehr ein Zentimeter und meine Scham würde auch so zu sehen sein. „Könnten sie mir auch beim Ausziehen helfen“.

„Aber klar“.

Schnell geht er wieder runter und zieht mir die Wanderschuhe aus. Er ist sogar so freundlich und hilft mir wieder zurück in die Heels. Ich kann aber keine Veränderung in seinem Verhalten feststellen. Er muss doch meine Muschi gesehen haben, ist der blind oder Schwul.

„Schuhe hätten sie jetzt schon mal, aber bestimmt möchten sie ja auch sonst noch etwas zum Essen und so mitnehmen und benötigen noch einen Rucksack“.

Etwas verwundert stimme ich dem zu. Der Kerl kann einfach nur Schwul sein. Er kann doch meine glänzende, volle Weiblichkeit nicht einfach übersehen haben.

„Ich denke, da brauchen sie nicht so einen großen, eher so einen kleinen handlichen. Wie so was hier, zum Beispiel“.

Jetzt ist es mein Herr, der sich doch mal wieder zu Wort meldet. „Nein, der ist viel zu klein. Sie müssen wissen, meine Freundin nimmt nie nur das Nötigste mit. Sie packt lieber etwas mehr ein, auch wenn sie es nicht gebrauchen kann. Wichtig ist, dass man es hat, falls man es mal braucht“.

„Ich verstehe, dann also einen etwas größeren“.

Ich weiß genau, worauf mein Herr jetzt wieder anspielt. Die Sache mit dem schweren Koffer hängt mir, trotz Strafe, noch immer hinterher.

„Dieser hier hat über 15 verschieden große Fächer, da können sie so viel einpacken, dass sie notfalls sogar im Wald übernachten könnten“.

Das ist aber keines Falls mehr eines der kleineren Modele, der ist ja riesig.

„Sehen sie, er hat auch einen Bauchgurt, damit lässt er sich sehr angenehm tragen und scheuert nicht auf dem Rücken“.

„Leg ihn mal an, Schatz“. „Ja H“ das Herr kann ich mir gerade noch verkneifen, der Verkäufer braucht ja nicht zu wissen, was sich gerade vor ihm abspielt. Immerhin hat er meine Mu*chi ja auch einfach links liegen gelassen.

Der Rucksack ist wirklich ziemlich groß, aber ganz leicht und sitzt perfekt auf dem Rücken.

„Passt wie angegossen“ meint der Verkäufer.

„Ich denke, wir nehmen beides. Mehr brauchen wir doch für eine kleine Wandertour nicht, oder“.

Offenbar ist mein Herr mit beiden Dingen mehr als zufrieden.

„Eventuell noch eine Wanderkarte, die hätte ich auch da“.

„Nein, das habe ich schon“.

„Wenn sie mir dann zur Kasse folgen würden“.

Wieder zückt Benjamin seinen Geldbeutel. Nun muss er sogar drei Fünfziger hinblättern. Das ist wohl ein teurer Tag für ihn, aber warum schleift er mich auch in diese Läden.

Kaum dass ich wieder im Auto sitze, belohnt mich mein Herr erneut mit Küssen und Vibrationen im Hintern. Das tut mir wirklich gut, es lenkt mich von den Schmerzen in meinem Po ab, wenn ich darauf sitze. Eines lässt mir aber trotzdem keine Ruhe. Wie konnte der mich einfach so ignorieren. Er muss doch gesehen haben, dass ich förmlich auf dem Präsentierteller sitze. „Herr“ sage ich leise zu ihm.

„Was ist Sklavin“.

„Was war mit dem Verkäufer, warum hat er mich so ignoriert“.

„Ich weiß nicht genau was du meinst“.

„Der muss doch gesehen haben, dass ich kein Höschen trage, aber er hat darauf gar nicht reagiert“.

„Du hast wohl nicht richtig aufgepasst, Andrea. Er hat sogar sehr genau hingesehen. Aber der Typ ist wohl unheimlich cool, der hat sich fast nichts anmerken lassen. Aber seinen Ständer in der Hose hast du schon bemerkt, oder“.

„Was, nein habe ich nicht“.

„Wo hast du nur deine Augen Sklavin, den konnte man doch gar nicht übersehen. Eine richtige Beule in der Hose“.

Das muss mir entgangen sein, so was Dummes aber auch. Kaum haben wir unsere kurze Konservation beendet, parkt der Wagen auch schon wieder.

18. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von Moira am 05.10.19 23:33

@ benscho

Zwar hat diese Deine Story natürlich nicht meine persönlich "bevorzugte Neigungskonstellation" zum Inhalt, dennoch mag ich sie gerne mit- und weiterlesen.

Sehr gut beschreibst Du die diversen "Aufgabenstellungen" für die Sklavin und schilderst ausführlich und sehr nachvollziehbar ihre Gedanken und Gefühle dabei.

Schade, dass Deine Geschichte bislang so wenig Resonanz bekommt...
19. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von Rubberpaar am 06.10.19 10:48

Hallo benscho; Hallo Moira
Auch wir lesen sie gerne, wegen der Gefühle und gut dargestellten Charaktere.
Aber wie man weiß, die Resonanz ist in diesem Forum nicht so toll, wir überlegen uns deshalb auch schon, zumindest die eine, die in Stories über Herren sind, auslaufen zu lassen.
Wir haben noch Teile fertig, aber auch ein finales Ende, was wir überall einsetzen können.
Ausserdem haben wir deine Geschichte zuerst in einem anderen Forum gesehen.
GLG
20. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 07.10.19 06:38

Hallo, ich danke euch für eure Kommentare.
Moira, freue mich sehr, das dir die Geschichte, trotzdem gefällt, und wünsche dir weiterhin, viel Spaß beim lesen.
Ich hoffe, das ich dieses Niveau beibehalten kann.

Rubberpaar, offenbar seit ihr auch auf anderen Plattformen aktiv. Diese Geschichte wird in drei Forum von mir eingestellt. Die Teile, kommen in etwa immer zur gleichen Zeit.
Das es hier nur wenig Resonanz gibt, war nicht immer so, aber glaube das sich viele mit anderen Plattformen beschäftigen. Lasst euch davon nicht abbringen, eure Geschichte trotzdem weiterzuführen.

Ich selbst lese hier ziemlich viel, allerdings hinke ich etwas hinterher. Versuche zuerst, die alten Geschichten zu lesen, welche bereits beendet sind.

Wünsche auch euch, weiterhin Freude am lesen.
21. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 07.10.19 07:08

Teil 14

„Las uns eine kleine Kleinigkeit zu Mittag essen“.

Wir gehen in eine kleine Pizzeria und mein Herr steuert zielsicher auf den Tressen zu.

„Hallo, ist mein Platz noch frei“.

„Hallo, dass man dich mal wieder sieht. Ja, dein Platz ist natürlich frei“.

„Danke Josephe. Das ist meine Freundin Andrea.“

So wie man es eben von einem echten italienischen Casanova erwarten würde, begrüßt er mich. So richtig mit Handkuss und natürlich dürfen die Komplimente keines Falls zu kurz kommen. „Signorina sind schön, sie verdrehen mir ja den Kopf“, so begleitet er uns an einen Tisch und zieht mir sogar den Stuhl zur Seite damit ich mich besser setzen kann. „Was darf ich dem hübschen Pärchen bringen“ möchte er noch wissen.

„Mir bitte eine Apfelschorle und für meine charmante Begleitung bitte eine große Cola. Dann hätten wir gerne noch einen großen, gemischten Salat und zwei Pizzabrote“.

„Kommt sofort, mein Freund“.

Mein Herr scheint in diesem Lokal durchaus kein Unbekannter zu sein.

„Ich war schon als Kind hier und der Kellner ist auch gleichzeitig der Besitzer. Er heißt Josephe wie du ja schon mitbekommen hast. Das Essen hier ist echt einsame Spitze, aber nicht nur der Salat, du solltest erst mal eine Pizza kosten, ich kann dir sagen, so was bekommt man in ganz München nicht. Ich dachte aber, dass wir jetzt nur etwas Leichtes zu uns nehmen, dir ist das doch auch recht, oder“.

„Ja“.

„Und wie war dein Tag bis jetzt“.

„Ehrlich gesagt, weiß ich nicht was ich dazu sagen soll. Das in dem Zooladen war schon wirklich heftig, zuerst zumindest, aber zum Schluss fand ich es nur noch geil. Beim Verkäufer mit dem Wanderzeugs, war ich schon fast enttäuscht, dass es so reibungslos gelaufen ist. Ich dachte wirklich schon, der wäre Schwul, weil ich so rein gar nichts bemerkte. Außerdem ist da noch immer dieses Ding in meinem Po, das alleine reicht schon, mich fast wahnsinnig zu machen“.

„Dachte ich mir schon, dass dir das Teil gefällt. Mir übrigens auch sehr. Aber das aller beste weißt du ja noch gar nicht“.

„Was denn“.

„Ich habe es einfach so in dich eingeführt und auch so gelassen. Aber das Teil kann man auch noch ausspreizen und mit einem kleinen Schloss sicheren. Das Schloss verhindert, dass man die Stellschraube für die Spreizung zurück drehen kann. Da müsstest du warten, bis ich dir das Schloss öffne. Aber das behalten wir uns für ein anderes Mal auf“.

Wow, denke ich nur. Ich versuche mir dieses auszumalen wie reizvoll das wohl sein mag.

Die Apfelschorle und auch meine Cola sind schon da und auch der Salat mit den beiden Broten, lässt nicht lange auf sich warten. Wir essen auf und trinken unsere Gläser leer, mein Herr zahlt mal wieder die Rechnung, wie könnte ich auch, habe ja nicht mal einen Geldbeutel dabei. Eine Handtasche, wo ich diesen verstauen könnte, steht mir wohl nicht zu und deshalb bin ich vollkommen mittellos.

Mein Herr verabschiedet sich noch herzlich vom Chef bevor er zu mir kommt.

„Ich werde dir jetzt noch ein paar richtige High Heels spendieren. Die, die du jetzt trägst, sind zwar nicht schlecht, könnten aber noch drei oder besser sogar vier Zentimeter mehr vertragen“.

„Aber ich finde die schon extrem hoch“.

„Ruhe, was du findest oder nicht, interessiert nicht, hast du das noch immer nicht verstanden“.

„Doch Herr, verzeihung Herr“. Zum Glück sind wir um diese Zeit die einzigen Gäste und ich glaube, das Personal hat von unserem Gespräch nichts mitbekommen. Leider tut sich seit ein paar Minuten ein erneutes Problem auf. Auch wenn er mich gerade etwas zurecht gestutzt hat, so ist jetzt wohl der beste Moment, um danach zu fragen, denn wer weiß schon, was in einer halben Stunde sein wird.

„Herr bitte, ich, also ich muss mal“.

„Na gut, aber ich komm mit“.

Wie meint er das jetzt. Er will doch nicht mit auf die Damentoilette, oder. Er geht voran und es tritt genauso ein. Er steht in der Tür der Kabine und ich sitze auf der Schüssel. Nach dem was heute früh schon war, sollte man meinen, dass es mir nicht besonders schwer fällt, mein Wasser laufen zu lassen, doch das ist ganz und gar nicht der Fall. Nach dem Einlauf heute Morgen, ist es aus mir einfach so herausgespritzt und jetzt muss ich nur mal pinkeln und schäme mich so, dass meine Blase total verkrampft ist.

„Ist wohl doch nicht so dringend“.

„Doch Herr, es ist dringend, aber ich kann nicht“.

„Warum nicht, Sklavin“.

„Ich, ich…“, ich will ihm sagen, dass ich mich furchtbar schäme, wenn er mir dabei zusieht, aber nicht mal das bringe ich zustande.

„Du willst doch nicht etwa behaupten, dass du dich schämst“.

„Doch Herr“, flüstere ich leise mehr zu mir selbst.

„Mach die Augen zu und entspann dich, Sklavin. Sei ganz locker. Sei einfach du selbst. Beruhige dich und denke an was Schönes, etwas das dir inneren Frieden gibt“.

Das einzige an was ich denken kann, ist, dass er nicht mal einen Meter vor mir steht und darauf wartet, dass meine Pisse aus mir heraus läuft. Ich versuche dies zu verdrängen, doch die nächsten Gedanken helfen mir auch nicht gerade, mich irgendwie zu entspannen. Ich träume davon, wie ich ihm hier in der Kabine einen blase. Seinen harten Schw*nz ganz tief in meinen Mund nehme, bis er abspritzt. Damit aber noch nicht genug. Kaum ist er das erste Mal gekommen, packt er mich an den Hüften und steckt mich auf seinen Schw*nz. Alleine davon bekomme ich schon fast einen Orgasmus.

Ich glaube, dass meine Träume wahr werden, als ich seine Hand auf meinem Schamhügel spüre, ganz sachte und langsam berührt er mich dort. Immer tiefer sinkt seine Hand nach unten und berührt nur ganz leicht meine Sch*mlippen. Diese sind aber so geschwollen und sensibel, dass sofort Schauer der Lust durch mich hindurch jagen. Ein „mhhhhh“ kann ich unmöglich zurückhalten. Plötzlich ein heftiger Druck in meinem Schritt, und wie von selbst, fühle ich wie mein warmer Urin plötzlich aus mir heraus läuft.

Vor Schreck reiße ich die Augen auf und spüre wie mein Kopf zu glühen beginnt. Ich versuche es zu stoppen, aber es will gar nicht mehr aufhören, aus mir herauszulaufen. Wie macht er das, wie in Gottes Namen geht das, frage ich mich. Es kommt mir vor, wie Stunden, bis der Blasendruck vollkommen verschwunden ist und ich endlich aufhöre zu pissen. Ja pissen, anders kann man es wohl nicht nennen. Wasser lassen, pinkeln oder sonst irgendwie tut eine Sklavin wie ich nicht, nein, sie Pisst einfach nur.

Meine eigenen dummen Gedanken machen mich nur noch geiler. Was ist nur mit mir los.

„Das wirst du wohl noch etwas üben müssen, Sklavin. Ich schaue gern meiner Sklavin beim pissen zu. Ja genau, ab sofort pisst du nur noch, verstanden“.

Er muss wirklich meine Gedanken lesen können, „Ja Herr“. Langsam beginne ich zu glauben, dass ich wie ein offenes Buch für ihn bin und er genau weiß, welche Knöpfe er zu drücken braucht. Ich greife nach dem Klopapier um mich sauber zu machen.

„Lass das, Sklavin. Du bist eh die ganze Zeit pitsche patsche nass da unten, da kommt es auf ein wenig von deiner Pisse auch nicht mehr an“.

Wieder sage ich nur „Ja Herr“. Das ist der absolute Wahnsinn. Ich bin nur noch dauergeil. Ich will ihn hier und jetzt, sofort. Dass er mir nicht erlaubt, mich untenrum abzuwischen, gibt mir ein Gefühl, dreckig und unrein zu sein und genau das heizt mich jetzt so an, dass ich auf ihn zu gehe. Ohne zu zögern greifen meine Hände an seine Hose, genau in den Schritt. Sein harter Freund ist deutlich spürbar und meine Finger beginnen damit zu spielen.

Mein Herr muss deutlich nach Luft schnappen. Endlich bin ich am Drücker, er wird sich mir nicht mehr entziehen können.

22. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 28.10.19 06:19

Teil 15

„Nein, nein verdammt, jetzt nicht Sklavin. Nimm gefälligst deine Finger da weg“. Ich gehorche nicht, es kann nur noch Sekunden dauern, bis er unfähig ist und mir vollkommen verfallen sein muss.

„Autsch“, Ohhhh, Ahhhh“, meine linke Wange brennt wie Feuer und mein Kopf wird nach rechts geschleudert. Er hat mir tatsächlich eine recht heftige Ohrfeige verpasst. Als sei das nicht schon genug, werden meine Beine weich wie Butter und geben einfach nach. Während ich versuche, mich irgendwo festzuhalten, überkommt mich ein Gefühl, das ich zu kennen glaubte, welches mir im Moment aber völlig fremd und unpassend erscheint.

Nur am Rande bekomme ich mit, dass mich starke Arme auffangen. Sachte legen sie mich auf den Boden. Ich glaube mich in einer anderen Welt zu befinden. Ich scheine gar nicht, ich selbst zu sein. Nein, viel mehr glaube ich, über mir selbst zu schweben und das was ich dort sehe, ist ein Bild des Elends.

Eine hübsche Frau im besten Alter liegt auf dem harten, gefliesten Boden einer Toilette. Sie reibt sich das Gesicht um das Brennen einer Ohrfeige zu lindern. Kleine, salzige Tränen laufen ihr aus den Augen über das Gesicht und fallen zu Boden. Mit der anderen Hand hält sie sich den Bauch. Sie hat heftige, seltsame Zuckungen im Unterleib. Erst als diese Schmerzen und Krämpfe in meinem Bauch nachlassen, scheint mein Verstand wieder in meinen Körper zurückzukehren.

Ich frage mich noch, was das war, als mir langsam bewusst wird, was so eben geschehen ist. Ich war eine böse und ungezogene Sklavin. Ich konnte mich nicht mehr im Zaum halten und lies meiner Lust, meiner Erregung, ja meinem Trieb, freien Lauf. Ich habe die Warnung ignoriert und dafür so richtig eine eingeschenkt bekommen. Meine linke Wange brennt noch immer davon. Doch was war das andere. Warum wollten mich meine Beine plötzlich nicht mehr tragen und warum hatte ich heftige Unterleibsschmerzen und woher dieses seltsame Gefühl, das ich sonst so liebe, es aber gerade nicht verstehe, wo es herkommt.

Erst ganz langsam gelingt es mir die Puzzleteile der letzten fünf Minuten zum kompletten Ganzen zusammenzufügen.

Der Schlag in mein Gesicht, hat in mir drin etwas ausgelöst, das mir unvorstellbar erscheint. So heftig die Ohrfeige auch war, so groß und heftig war auch die Reaktion meines Körpers darauf. Meine Beine gaben nur aus einem Grund nach, und auch die Schmerzen im Bauch kommen wohl davon, von den Muskelkrämpfen ganz zu schweigen. Noch nie in meinem Leben habe ich einen solchen Orgasmus erlebt. Mir erscheint das einfach unvorstellbar. Noch nie hat mir jemand eine derartige Ohrfeige versetzt und was mache ich, anstatt aus Schmerz, Peinlichkeit und Demütigung zu heulen, gehe ich ab wie Schmitz Katze. Bin ich wirklich noch ganz normal, was wird wohl mein Herr davon halten. Wo ist er eigentlich.

Ich versuche noch mal alles im Kopf durch zu gehen und da fällt mir ein, dass mich jemand fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich beantworte dies nur mit nicken. Das kann nur Benjamin gewesen sein, aber wo ist er jetzt. Es wird wohl Zeit, sich wieder vom kalten Boden zu erheben. Ich glaube, meine Beine sind wieder kräftig genug dazu.

In der Damentoilette ist er nicht mehr zu finden. Auch im Gastraum der Pizzeria sehe ich hin nirgends. „Er wartet schon draußen, vor der Tür“ sagt der Mann hinter dem Tresen, Josephe war seine Name glaube ich. „Danke“ sage ich zu ihm und renne aus dem Lokal.

Tatsächlich steht er vor Tür. Er sieht alles andere als glücklich aus. Ich würde sogar so weit gehen, und würde sagen, dass er sehr traurig wirkt. Auch wenn ich sicher eigentlich nicht sprechen darf, so habe ich doch in den letzten beiden Jahren gelernt, dass er es in gewissen Situation durchaus toleriert, wenn ich dieses Gebot oder eines der anderen übertrete, wenn es erforderlich ist. Leider fällt es mir manchmal schwer, es genau einzuschätzen, wann eine solche eingetreten ist, aber jetzt bin ich mir sicher.

„Herr, was ist los, du wirkst so traurig“.

„Ja das bin ich auch, Andrea. Es tut mir wirklich leid, ich habe für etwa eine Sekunde die Kontrolle verloren und mehr als nur heftig zugeschlagen. Als du zu Boden gesunken bist, dachte ich schon für ein oder zwei Sekunden, ich hätte dich bewusstlos geprügelt. So etwas darf nicht passieren. Es tut mir wirklich leid, Andrea“.

Offenbar sieht Benjamin das alles völlig falsch, das kann nicht sein, ich muss das richtig stellen. Er hat doch keinen Fehler gemacht, das war alles mehr als perfekt. Auch wenn es seltsam war, es war fantastisch. Aber wie soll ich ihm das sagen, ich kann doch nicht sagen, dass mir voll einer abgeht wenn er mir eine scheuert.

„Herr, ihr müsst euch keine Vorwürfe machen. Ich habe euch provoziert und nicht gehorcht. Die Ohrfeige war mehr als nur berechtigt, Herr“.

„Sie war vielleicht berechtig, Andrea, das mag schon sein, aber ich hätte niemals so fest zuschlagen dürfen. Ich habe unbewusst so viel Kraft in meine Hand gelegt, dass du sogar zu Boden gegangen bist. Ein guter Herr tut so etwas nicht. Ein guter Herr behält immer die Kontrolle und die Übersicht. Er achtet nicht nur auf seine Sklavin, sondern auch auf sich selbst. Er muss stets genau wissen was er tut und darf sich nicht einfach gehen lassen. Es tut mir leid Andrea, ich bin dir ein schlechter Herr gewesen“.

Was zum Henker redet der da für einen Schwachsinn. Er ist der beste Herr, den ich mir vorstellen kann und der beste, den ich je hatte.

„Nein Herr ihr seid mir ein guter Herr und Meister. Für mich gibt es keinen besseren. Die Ohrfeige war genau richtig. Ich hatte sie mir ehrlich verdient und fand auch ganz und gar nicht, dass sie zu heftig war“.

Gott oh Gott, was sag ich da, aber die Wahrheit muss raus, er scheint sich wirklich ernsthafte Vorwürfe zu machen und das völlig zu unrecht. Ich möchte nicht, dass er das tut.

„Das ist nett von dir Andrea, aber ich hätte nie so fest zuschlagen dürfen. Ich konnte dich gerade noch so auffangen. Wenn du mit dem Kopf auf den Boden aufgeschlagen wärst, was da alles hätte passieren können. Nein, ich hätte besser achtgeben müssen“.

Will er nicht verstehen, oder drücke ich mich immer noch unklar aus.

„Bitte Herr, Benjamin, so glaube mir doch, es war alles genau richtig. Genau so will ich es haben und stelle es mir in meinen Fantasien vor. Du hast alles richtig gemacht. Dass ich umgefallen bin, lag nicht direkt an der Ohrfeige, sondern an etwas anderem“.

„Ich verstehe ehrlich nicht genau, was du meinst, Andrea. Was willst du mir sagen“.

„Herr, es fällt mir wirklich schwer es zu sagen, aber ich möchte es versuchen. Die Ohrfeige war der Auslöser für etwas, das ich nicht beschreiben kann, Herr. Ich kann nur sagen, dass ich einen solchen Orgasmus noch nie erlebt habe. Er war so heftig, dass mir die Kraft fehlte, stehen zu bleiben und nur deshalb bin ich umgekippt“.

Plötzlich ändert sich seine Mimik, er scheint verstanden zu haben. Seine Körpersprache sagt mir, dass er erleichtert ist. Ihm scheint ein richtiger Stein, ach was, wohl eher ein ganzer Berg vom Herz gefallen zu sein.

„Willst du mir damit sagen, dass ich da etwas völlig falsch gedeutet habe und du einen Orgasmus hattest, nur weil ich dir eine ordentlich verpasst habe“.

Endlich hat er mich verstanden. „Ja, ja das will ich, Herr. Ich verstehe es ja selbst nicht, aber genau so war es“.

„Das hätte ich mir nicht vorstellen können, Andrea. Offenbar schlummert da in dir noch etwas, das wir beide bis jetzt noch nicht mal im Ansatz erahnen konnten“.

„Sieht beinahe so aus, Herr. Herr, bitte werden sie mich weiterhin als ihre Sklavin akzeptieren, bitte“.

„Wenn du mich schon so nett darum bittest, wie könnte ich da nein sagen“.

Wieder gelingt es mir nicht, meine Freude über diese Worte zu kontrollieren, und ich falle ihm um den Hals und küsse ihn so richtig ab. Als ich mich gerade an seinem Hals fest sauge, scheint er langsam genug von meinen Liebkosungen zu haben.

„Das reicht jetzt wieder, Sklavin. Benimm dich ab jetzt wieder anständig, wenn du nicht gleich noch mal so eine Ohrfeige haben willst“.

Auch wenn ich die Letzte nie Mals wieder vergessen werde, weil sie etwas aus mir machte, das ich so noch nicht kannte, kann ich wohl auf eine weitere doch vorerst verzichten. Ich stelle mich brav mit gesenktem Kopf vor hin, „Ja Herr. Herr, darf ich bitte noch etwas sagen“.

„Immer raus damit“.

„Bitte Herr. Ich bedanke mich, dass ihr euch meiner Erziehung weiterhin hingeben wollt. Außerdem bitte ich euch Herr, mich streng zu behandeln. Es scheint so, als gebe mir dies etwas, das ich bis jetzt so noch nicht kannte. Bitte Herr, habt keine Nachsicht mit mir. Ich kann offenbar mehr aushalten wie ich bis jetzt dachte“.

„Wir werden sehen Sklavin, ich werde es mir bestimmt merken. Jetzt komm endlich, wir wollten doch noch Schuhe kaufen gehen. Das Geschäft ist hier gleich die Straße runter. Wir gehen am besten zu Fuß dorthin“.

„Ja Herr, Danke Herr“. Mehr brauche ich nicht mehr zu sagen. Ich werde mich jetzt mit allem voll in meine Rolle als Sklavin stürzen, es ist wohl meine Bestimmung. Noch nie fühlte ich mich so frei wie jetzt, völlig losgelöst von der normalen Welt. Ich bin ein völlig neuer Mensch.
23. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 28.10.19 06:38

Teil 16

Wir gehen also die Straße entlang und mein Herr erzählt mir, was ich im Laden zu tun habe. Leider sei es ja fast nichts mehr Neues für mich, aber weiter wolle er nicht gehen, da er den Laden selbst nicht kennen würde. Also werde ich dort, nur mein Föt*chen präsentieren. Ja das kenn ich schon, aber sicher auch wieder ganz geil.

Kaum dass wir durch die Ladentür sind, kommt auch schon eine Verkäuferin auf uns zu. Sie geht vom Äußern wohl schon eher stark auf die Rente zu, aber man kann sich ja auch manchmal täuschen. Ich weiß ja, was ich kaufen soll und jetzt da ich mich überglücklich und pudelwohl fühle, stürze ich mich sofort ins Verkaufsgespräch.

„Ich suche ein paar High Heels, die noch etwas höher sind, als diese hier“ ich zeige ihr die Schuhe welche ich im Moment trage.

„Ich weiß nicht, ob ich ihnen da weiterhelfen kann. Ihre sind schon ziemlich hoch, aber wir können ja mal schauen. Kommen sie bitte mit“.

Nett ist die alte Dame schon mal. Allerdings im Regal, zu dem sie uns führt, scheint die Auswahl zum ersten Mal an diesem Tag, alles andere als besonders groß zu sein.

„Wie sie sehen können, ist unsere Auswahl an diesen eher ausgefallen Schuhen nicht gerade besonders groß. Wir sind hier auf dem Lande und da besteht nur ein sehr geringer Bedarf an solchem Schuhwerk“.

„Die ganz da oben sehen doch schon mal nicht schlecht aus“.

„Ich hole mal eben eine Leiter, so komme ich da nicht ran“.

„Warten sie bitte, das ist nicht nötig“ mischt sich mein Herr ein. Mit seinen zwei Metern, kann er auch ohne Leiter ganz bequem an die Schuhe ran kommen.

Die Verkäuferin mustert meine Schuhe und die die mein Herr gerade aus dem Regal geholt hat.

„Ich glaube nicht, dass die ihnen passen. Ich schätze, dass sie da Größe 40 oder 41 haben und dieser Ladenhüter hier, ist nur 38“.

Ich weiß was ich zu tun habe und werde es ausführen. Bin schon sehr gespannt wie diese reife Frau darauf reagieren wird.

„Ich würde sie trotzdem gerne mal versuchen“.

„Ganz wie sie meinen, Fräulein. Aber wenn sie unbedingt solche eigenartigen Schuhe suchen, hätten sie in die nächste Stadt fahren sollen, wir führen so etwas nicht. So viele Flittchen gibt es bei uns nicht“.

Die Verkäuferin hat Recht, sie sind wirklich eine Nummer zu klein. Außerdem sind sie niedriger wie die, die ich schon mein nenne. Nichts desto trotz habe ich noch eine Aufgabe zu erfüllen und nur eine Person im ganzen Universum könnte mich davon abhalten.

Ich ziehe meinen kurzen Rock noch etwas weiter nach oben, wahrscheinlich kann sie jetzt schon meinen nackten Po erkennen. Wenn ich mich jetzt gleich bücke, um die Schuhe auszuziehen, kann sie ohne Probleme alles sehen, da besteht kein Zweifel.

„Kuuuhhh ähhhhaaa“

Mein Herr muss sich verschluckt haben oder so, er hustet heftig. Er sieht mir dabei aber fest in die Augen, will er mir etwas mitteilen. Sein langsames Kopfschütteln lässt mich verstehen. Ich glaube er meint, ich sollte das lieber lassen. Schade, aber wenn er es so wünscht. Ich ziehe meinen Rock also wieder soweit es geht nach unten und drehe mich etwas seitlich zu der Verkäuferin. Schnell habe ich meine Schuhe wieder an den Füssen. Da sie uns sonst nichts anbieten kann, verlassen wir Hand in Hand den Laden wieder.

Kaum draußen, bin diesmal nicht ich es, sondern er der Küsse verteilt. Ich muss wohl irgendwas ganz gut gemacht haben, was immer es auch war.

„Das war ganz große Klasse, wie du reagiert hast. Ich glaube, die hätte uns hochkant aus den Laden geschmissen“.

„Warum denn das“ frage ich verstört.

„Hast du nicht gehört Sklavin, wie sie dich als Flittchen bezeichnet hat“.

„Die hat was, was erlaubt die sich, die spinnt wohl“.

„Ganz ruhig Andrea. Aber ich achte besser auf deine Umgebung. Ich denke, das hätte ein unschönes Ende nehmen können. Aber du hast ja sofort verstanden, ich bin wirklich stolz auf dich, du bist eine gute Sklavin“.

„Danke, vielen Dank Herr“. Seine beiden letzten Sätze gehen runter wie Öl. Ich bin also doch eine richtig gute Sklavin, wie schön.

Mein Herr geht ein paar Schritte voraus und ich folge ihm. Es geht schon mal nicht zurück zum Auto, das steht schon mal fest. Da er mich aber gerade so gelobt hat, will ich sein Wohlwollen nicht schon wieder vergeuden und fragen, wo wir nun hinwollen, ich werde es schon noch sehen.

Er biegt in eine kleine Seitengasse ab, die nur für Fußgänger bestimmt sein kann, selbst für Fahrräder ist es hier drin ziemlich eng. Ich folge ihm also um die Biegung und sofort greift er nach meinen Armen und drückt mich gehen die Hauswand. Ich bin davon so erschrocken, dass ich ein „Ahhh“ nicht zurückhalten kann.

„Pssss Sklavin. Wir gehen jetzt in eine Bücherei. Es ist eine sehr ausgefallene Bücherei, falls du versteht was ich meine“.

24. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von MartinII am 03.11.19 14:06

Schöne Geschichte - Danke!
25. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 10.11.19 09:51

Teil 17

Eine ausgefallene Bücherei, was werden die dort wohl für Bücher haben, eine BDSM Bücherei vielleicht, gibt es sowas überhaupt.

„Nein Sklavin, so ausgefallen dann auch wieder nicht. Ich glaube kaum, dass die solche Bücher mit so kleinen Schweinerei haben, wie die, an die du gerade denkst“.

Wie macht er das, woher konnte er wissen, dass ich an so was denke.

„Diese spezielle Bücherei, hat sich auf Rezeptbücher festgelegt. Es ist die einzige in Europa, die sich mit so etwas beschäftig und deshalb gibt es dort auch immer viele Leute. Es dürften sogar Forscher und Professoren anwesend sein, da ist immer was los. Ich weiß nur, dass das älteste Rezept welches sie hier auf Stein gemeißelt haben, wohl aus der Zeit der Pharaonen stammt. Genau aus diesem Grund gibt es dort unzählige Personen, die sich mit Geschichte beschäftigen. Ich werde dort auch etwas nachschlagen, allerdings aus der neueren Zeit. Deine kleine Aufgabe dabei wird lediglich sein, dich still und unauffällig an meiner Seite zu bewegen. Keinen Ton will ich von dir vernehmen, verstanden“.

Alles klar, aber das dürfte ja wohl nicht so besonders schwer sein.

„Ich wäre wohl nicht ich, wenn ich dir die Sache nicht etwas erschweren würde“.

Da ist es schon wieder, wie zum Teufel macht er das. Kann er wirklich meine Gedanken so gut erraten.

„Kennst du das noch, Sklavin“.

Ich nicke nur, als ich das Vibroei sehe, welches mir letzte Nacht schon so viel Freude bereitet hat. Das kann aber doch nicht sein Ernst sein. Ich bin jetzt schon so aufgegeilt, dass ich bei der kleinsten Berührung in meinem Schritt wahrscheinlich komme und wenn er nun dieses Ding in mir los lässt, kann ich mich sicher nicht mehr zurückhalten. Wie soll ich das nur aushalten können.

Während ich noch darüber nachdenke, fühle ich wie meine Schamlippen geteilt werden und er das EI in mich schiebt. Sofort drücke ich meine beiden Kiefer und die Lippen fest aufeinander. Ich halte die Luft an, um wirklich keinen Laut von mir zugeben. Erst jetzt wird mir bewusst, dass wir hier quasi mitten auf der Straße stehen, auch wenn es nur eine kleine Seitengasse ist, was wenn gerade jetzt jemand um die Ecke kommt. Dass mein Herr seine Hand unter meinen kurzen Rock geschoben hat, kann man sicher auch aus einiger Entfernung gut erkennen. Ausgerechnet diese Erkenntnis gibt mir noch mal einen Kick und ich muss wirklich aufpassen, dass ich nicht komme. Im Unterdrücken meiner Lustlaute war ich noch nie so richtig gut und das weiß er auch.

„Komm, die Bücherei ist nur noch eine Querstraße weiter“.

Er geht los und ich folge. Alleine das Gehen macht mich jetzt schon fast wahnsinnig. Da ist der ständige Begleiter in meinem Po, welcher mich schon den ganzen Tag über reizt, aber das reicht ihm ja noch nicht. Besonders groß ist das Vibroei ja nicht, aber ich spüre es. Alleine seine schwache Präsenz lässt meine Erregung in ungeahnte Höhen schnellen. Bei jedem Schritt spüre ich es, wie es sich ganz leicht in mir bewegt und ich sehne mich nach mehr. Ja, ich will mehr und ich gebe mir selbst mehr davon. Mein Gang verändert sich, meine Hüften schwingen weit nach links und rechts aus, genau wie mein Hinterteil.

„Autsch“. Von mir völlig unbemerkt, hat sich mein Herr neben mich bugsiert und mir jetzt kräftig mit der Hand auf den Hintern gehauen.

„Beweg dich nicht ganz so auffällig, wie eine billige Hure. Außerdem halt endlich mal deine Klappe, sonst muss ich wohl zu einem großen, roten Ballknebel greifen und so willst du doch bestimmt nicht durch die Stadt laufen“.

Offenbar ist mein Gang wirklich etwas merkwürdig. Ich reisse mich am Riemen und gehe mit ihm Händchenhalten in die Bücherei.

„Wir müssen in den dritten Stock“. Na toll, drei Stockwerke nach oben. Das ist normalerweise kein Problem, aber jede Stufe hat es in sich. Bei jeder noch so kleinen Treppenstufe, fühle ich den Plug im Hintern noch viel extremer und auch das Ei macht sich noch stärker bemerkbar. Zum Glück hat er bis jetzt darauf verzichtet, es einzuschalten. Hätte er das getan, wäre ich wohl schon im Erdgeschoss unter heftigen Orgasmen zusammen gebrochen.

„Setzt dich einfach dorthin, ich schau derweil mal, ob ich finde was ich suche“.

Mitten in diesem Raum steht ein Tisch der auf jeder Seite von einem Sofa eingerahmt ist. Es sitzen bereits einige Leute dort, die in irgendwelchen Büchern lesen. Auch sonst ist hier doch ganz schön was los. Männer und Frauen jeglichen Alters scheinen hier anzutreffen zu sein. Der Großteil dürfte aber noch jünger sein als ich. Ich schätze mal, dass es fast 15 Personen sind, die mein Alter noch nicht erreicht haben. Sonst sind noch fünf Leute zu sehen, die wohl schon etwas reifer sind, allerdings ist wohl niemand älter als 50.

Ich setze mich auf eines der Sofas, die wohl sowas wie eine Leseinsel bilden sollen und versuche ganz unauffällig und ruhig zu bleiben. Dieser Vorsatz gelingt auch gut, doch wird es von einer Sekunde auf die andere viel schwieriger als erwartet. Anstatt ein Stöhnen von mir zu geben, nehme ich einfach meine Unterlippe zwischen die Zähne und beiße zu. Leider kann ich wohl meine Kraft gerade schlecht einschätzen und beiße so fest zu, dass ich am liebsten vor Schmerz aufschreien würde, aber auch das kann ich unterdrücken. Wie lange wird es mir wohl möglich sein, die Vibrationen aus meinen Schoß so zu unterdrücken, wer kann das schon sagen.

Er hat es wirklich getan. Ich schaue mich um, kann ihn aber nicht mal sehn. Wer weiß hinter welchem Bücherregal er sich gerade versteckt. Was glaubt er wohl, wie lange ich das eingeschalte Vibroei ertragen kann. Immerhin hat er es nicht auf volle Leistung gestellt, sondern lässt es ganz ruhig und sanft vor sich hin schnurren.

Ich bin hin und hergerissen. Sein Befehl lautet, ich soll mich ruhig und anständig verhalten. Wenn das so weiter geht, müsste ich jeden Moment das Ei aus mir heraus reisen, um mich wieder unter Kontrolle zu bringen. Dann ist da aber auch noch die andere Seite, die zu mir sagt, ich solle es einfach genießen und mich hingeben. Gerade diese Stimme in mir schreit nach noch mehr und hofft, dass die Vibrationen noch zunehmen und ein Orgasmus mich überrollt. Dass es mir dabei kaum gelingen wird, seinem Befehl zu gehorchen, interessiert dieses Ich, diese Stimme in mir, überhaupt gar nicht. Ich habe keine Ahnung wie lange das so geht. Ich wende all meine Kraft auf, um mir nichts anmerken zu lassen.

Plötzlich setzt sich eine Frau genau neben mich. Zum Glück interessiert sie sich nur für ihr Buch und scheint darin irgendetwas zu suchen. Offenbar werde ich von meinem Herren beobachtet. Kaum dass die Frau neben mir Platz genommen hat, werden die Vibrationen stärker.

„Ahhhhh mhhhhh, jaaa“, natürlich schaut die Dame neben mir gleich zu mir rüber. Ich tue so, als müsse ich husten und täusche einen kleinen Hustenanfall vor. Wer weiß schon, wie sie reagiert, wenn die mitbekommt was hier wirklich läuft. Leider hat mein Herr keine Gnade mit mir. Zu dem Vibroei hat er jetzt auch noch den Plug in meinen Po aktiviert, welcher nun ebenfalls äußert angenehme und zärtliche Wellen in meinen Körper sendet. Das mit dem unauffällig verhalten, ist von einer Sekunde auf die nächste vollkommen vergessen. Ich rutsche auf dem Sofa hin und her, um mich selbst noch weiter zu stimulieren.

„Fehlt ihnen etwas, tut ihnen etwas weh“.

Was, wer war das, oh verdammt, der Frau neben mir ist mein seltsames Getue wohl nicht entgangen, war ja eigentlich auch nicht anderes zu erwarten.

„Nein, nein, alles bestens“ lüge ich ihr ins Gesicht, rot kann ich wohl schon nicht mehr werden, denn mein Kopf ist schon heiß wie Feuer.

„Aber sie haben doch was“.

Was soll ich darauf schon antworten. Natürlich habe ich was. Ein Vibroei und ein Plug treiben mich gerade gefühlt in den Wahnsinn, aber das kann ich ihr so, wohl schlecht mitteilen. So beschließe ich, das Ganze mit einem typischen Frauenleiden zu kaschieren.

„Ich fühle mich gerade nicht so gut, sie wissen schon was ich meine“.

„Ach so, verstehe. Ich dachte schon sie hätten sowas, wie den Sex Flash, aber da täusche ich mich wohl. Dachte nicht, dass sie gerade ihre Tage hätten“.

Oh Gott, die ist aber direkt. Nimmt wahrscheinlich nie ein Blatt vor den Mund. Am besten ich versuche sie einfach zu ignorieren. Ob mein Herr etwas dagegen hätte, wenn ich mich wo anderes hinsetzen würde. Wahrscheinlich schon, er hat mir den Platz hier zugewiesen, was soll ich nur tun.

„Verzeihung wenn ich sie noch mal anspreche, aber hören sie das nicht. Dieses leise Brummen, kommt das von ihnen“.

Mit großen Augen sehe ich die Frau an und mir ist klar, dass es nichts mehr zu verheimlichen gibt. Offenbar bin ich für alle Welt nur noch eine Frau, in der man ihre Geilheit mit großen Buchstaben vom Gesicht lesen kann.

„Welches Spiel spielen sie hier“.

Noch immer bin ich vollkommen entsetzt und nicht in der Lage ein Wörtchen von mir zu geben. Stattdessen starre ich die Frau noch immer einfach nur an.

26. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 10.11.19 10:37

Teil 18

„Ich darf doch mal kurz zusammenfassen. Sie tragen da ein sehr hübsches Halsband, was bestimmt nicht nur zur Zierte bestimmt ist. Ihre Schuhe sind auch nicht gerade das Richtige, für den Alltag. Was ihren überaus kurzen Rock betrifft, da will ich mich erst gar nicht darüber auslassen. Zudem zittern sie wie Espenlaub und sind offenbar emotional mehr als nur stark aufgekratzt. Ich schlussfolgere also, dass sie hier irgendein perverses Spiel abziehen. Liege ich damit richtig“.

Hält sich die für Miss Marbel, oder was. Ist mir das alles so leicht anzusehen. Das ist mir jetzt zu viel, ich möchte aufstehen und weg von dieser Frau.

„Ahhhhh“ hallt es durch die Bücherei. Kaum dass ich mich erhoben hatte, durchläuft mich ein so starker Schmerz, dass ich sofort wieder nach hinten auf das Sofa falle. Jetzt habe ich doch noch eine höhere Stufe des Analplugs gespürt. Der Elektroschock war ziemlich heftig und ich glaube für einen kurzen Moment, Sterne zu sehen. Natürlich sind jetzt alle Augen auf mich gerichtet.

Diese Peinlichkeit übertrifft alles was ich heute schon erleben durfte, aber das ist noch nicht das schlimmste. Nein, das Schlimmste an der ganzen Sache ist, dass es mich geil macht. Stocksteif und ohne Regung sitze ich nun wieder auf meinem schmerzenden Hinterteil. Der Schock ist noch deutlich spürbar und auch die Züchtigung von gestern sendet wieder ihre Nachwehen in meinen Körper. Dass es mich förmlich umgehauen hat, ist alles andere als angenehm für die Striemen auf meinem Po.

Das einzige was sich bei mir gerade bewegt, sind meine Augen die möglichst unauffällig den Raum abtasten. Zum Glück dauert es nur Sekunden, bis sich alle vergewissert haben, dass es mir soweit gut geht und sie sich wieder ihren Büchern zuwenden. Nur die Frau neben mir hat anderes im Sinn.

„Das ist wohl ein ziemlich geiles Spiel was sie da betreiben, oder wie sehe ich das“.

Ich kann nicht anders und nicke nur kurz.

„Ich beneide sie wirklich, ich bin sexuell ziemlich aktiv, leider fällt meinem derzeitigen Freund nicht gerade besonders viel ein, außer das übliche rein raus, na sie wissen bestimmt was ich meine“.

Sie beneidet mich, keine Ahnung hat diese Frau von dem was ich gerade durch mache. Oh nein, nicht noch mehr, bitte nicht, nein. Die Wellen der Lust werden noch stärker und ich kann es nicht mehr aufhalten. Ich halte die Luft an und beiße mir ganz fest auf Zunge und Lippen. „Mhhhh, ahhhh“ kommt es ganz leise aus meinem fest verschlossen Mund. Das ist der leiseste Orgasmus meines Lebens. Ich muss all meine Kräfte zusammen nehmen, um ein lautes Stöhnen zu vermeiden. Ganz langsam rollen die Wellen des Höhepunktes durch meinen Körper. Genau so lange dauert es auch, bis ich wieder bewusst etwas wahrnehmen kann. Offenbar hat nur die eine Dame neben mir mitbekommen, was gerade geschehen ist.

„Wow, ist das Geil, so einen Orgasmus will ich auch haben“ flüstert sie mir leise ins Ohr.

Diese Frau scheint der absolute Wahnsinn zu sein. Eine so offene und von jeder Schambefreiten, bin ich noch nie begegnet.

„Wie läuft das jetzt ab, ich möchte das jetzt genau wissen“.

Sie muss doch sehen, dass mir das alles mehr als peinlich ist, muss sie da auch noch in der Wunde stochern. Langsam glaube ich, dass sie das mit Absicht tut.

„Vielleicht kann ich ihnen da behilflich sein“, das ist die Stimme meines Herrn der sich nun an die Frau wendet.

„Kommen sie, lassen sie meine Sklavin hier noch etwas in Ruhe sitzen. Ich werde ihnen alles gerne erklären, aber nicht hier“.

Was macht er da schon wieder. Er hat mich dieser wildfremden gegenüber einfach so dir nichts, mir nichts, als Sklavin geoutet, das kann er doch nicht tun. Für einen kurzen Moment koche ich vor Wut, doch dann aktiviert er die Quälgeister in mir erneut und ich bin zu keiner Gegenwehr mehr fähig, sondern genieße nur noch. Er hat alles nur auf eine ganz leichte Stufe gestellt, aber es reicht um mich schon wieder aufzuheizen. Leider reicht es nicht, um erneut zu kommen.

Wie lange es dauert, bis mein Herr wieder hinter mir steht, vermag ich nicht zu sagen. Die Frau ist einfach verschwunden. Mir ist das ganz recht, wer weiß schon, was mein Herr ihr alles über mich erzählt hat.

„Lass uns einen Kaffee trinken gehen, Sklavin“.

Endlich darf ich wieder aufstehen und ihm folgen. Die Einsätze in mir schweigen nun, Gott sei Dank, kann ich nur sagen.

Wir verlassen die Bücherei und laufen einen steilen Weg hinauf.

„Du solltest dich doch unauffällig verhalten, Sklavin, befolgst du so meine Anweisungen“.

Jetzt kommt die Abrechnung, aber ich konnte doch gar nichts dafür, die Schnepfe wusste es einfach.

„Verzeihung Herr, ich weiß nicht, ich konnte doch….“

„Schweig still. Du hast es nicht geschafft, dass diese Frau nichts merkt und ich musste ihr jetzt alles ausführlich erklären. Das wird noch ein Nachspiel haben“.

„Ja Herr“ mehr gibt es dazu für mich nicht zusagen. Wenn ich versuchen würde, mich zu erklären, dass diese Frau es ganz von selbst herausgefunden hat, so würde dies meine Situation nur noch verschärfen.

In einem kleinen Kaffee am Kirchplatz nehmen wir Platz. Kaum dass ich auf dem Stuhl Platz genommen habe, beginnt das Spiel von neuem. Er will mir wohl gar keine Pause mehr gönnen. Schon wieder werde ich weiter aufgeg*ilt.

Bei der Bedienung bestellt er zwei Stück Käsesahnetorte, für sich einen Cappuccino und für mich einen Latte Macchiato, zumindest nehme ich das an.

Schnell ist alles da und mein Herr wünscht mir einen guten Appetit.

27. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 10.11.19 11:04

Teil 19

„So, da bin ich“, diese Stimme kommt mir bekannt vor, sie gehört doch, nein das kann nicht sein, sie ist es wirklich, die Frau aus der Bücherei.

„Setzen sie sich doch bitte“.

Sie tut es wirklich und setzt sich zu uns an den Tisch. Was soll das bitte, nicht, ich ahne böses. Mir fällt fast das Stückchen Torte aus dem Mund, das ich gerade essen wollte.

„Ich bin schon total gespannt, was ihr beiden mir jetzt erzählen werdet“.

Was hat mein Herr dieser Frau gesagt, was will er ihr erzählen.

„Vielleicht sollten wir uns erst mal vorstellen“, meint mein Herr.

„Ja natürlich. Ich bin die Tamara“.

„Angenehm und ich heiße Benjamin und meine Freundin dort möchte ihren Namen wahrscheinlich nicht unbedingt nennen, aber sprechen sie sie einfach mit Sklavin an“.

„Sklavin, so so, ich glaube, ich komme so langsam dahinter, was bei euch gespielt wird“.

Ich schau die beiden immer abwechselnd an und was ich sehe und erahne, gefällt mir immer weniger. Eines steht für mich schon wieder fest. Er und diese Tamara werden bestimmt reichlich Spaß auf meine Kosten haben.

Dass sich ein Gast an unserem Tisch befindet, ruft natürlich auch die Bedienung wieder auf den Plan und da wir die einzigen Gäste zu sein scheinen, wird die bestellte heiße Schokolade und die Schwarzwälder Kirsch prompt geliefert.

„Also, was ist jetzt los mit euch beiden, ich bin so neugierig und will alles wissen“.

„Fragen sie da besser nicht mich, sondern fragen sie doch einfach meine Sklavin, die kann sicher besser erklären wie ich“.

„Na gut. Sag schon, Sklavin“.

Warum ich, kann er das nicht tun. Ich weiß aber, dass er es nicht tun wird. Es gefällt ihm so sehr, mich in solch peinliche Situationen zubringen und wie ich mich darin winde. Dabei weiß er, wie mich so etwas auch noch anmacht. Er weiß schon ziemlich gut, mit mir umzugehen. Aber was soll ich dieser Tamara nur antworten. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen und so reagiere ich wohl etwas leicht gereizt und antworte auch so.

„Ich wüsste nicht, was dich das angeht“, „Autsch“. Sofort bekomme ich wieder einen Stromschlag.

„Was fällt dir ein, Sklavin, mit meinem Gast so zu reden“, faucht mich mein Herr an.

„Verzeihung Herr, es tut mir leid“, versuche ich ihn zu besänftigen, aber ich weiß jetzt schon, dass mein Verhalten unentschuldbar war. Eine gute Sklavin die ich sein möchte, redet nicht so mit anderen Leuten.

„Entschuldige dich auch bei Tamara, immerhin ist sie es, die du mit deinem Verhalten beleidigt hast“.

„Es tut mir leid Tamara und ich bitte dich um Verzeihung“.

„So nicht“ sagt mein Herr. „Darf eine Sklavin eine andere Person die weit über ihr steht, einfach so duzen“.

Offenbar mache ich gerade wieder einmal alles falsch und mein Herr ist sicher alles andere als zufrieden mit mir.

„Es tut mir leid, Fräulein Tamara, wenn ich sie beleidigt haben sollte. Ich möchte mich in aller Form bei ihnen dafür entschuldigen und ich verspreche, dass ich versuchen werde, mich zu besseren“.

„Wow“ sagt sie zu mir. „Wie schafft dein Herr es, dich so zu kontrollieren. Ich meine, du machst wirklich alles was er sagt, oder wie läuft das ab. Und wie konntest du in der Bücherei zu einem Orgasmus kommen. Ich meine Sex in der Öffentlichkeit, das kann nicht jeder, ist aber doch so richtig geil, finde ich“.

Ich versuche mein Gehirn abzuschalten und antworte nur noch auf ihre Fragen. So erzähle ich ihr, dass ich devot und masochistische bin, und dass mein Herr mich mit einem Vibroei und einem ziemlich ausgefuchsten Analplug unter Kontrolle hält. Ich muss ihr sogar erzählen, wie geil es mich macht, dass sie mich gerade darüber ausfragt. Das hätte ich wohl besser nicht tun sollen, denn ihre Fragen bohren immer tiefer in meine Intimsphäre. Da ich aber weitere Strafen befürchte, sollte ich nicht wahrheitsgemäß antworten, sprudelt einfach alles aus mir raus. Jede noch so peinliche Frage wird beantwortet und ich finde daran immer mehr Gefallen. Je intimer die Frage, desto höher der Geilheitsfaktor bei meiner Antwort. Ein Teufelskreis, der mich in eine Spirale aus Peinlichkeit und Lust hinein treibt.

Sie fragt und ich antworte. Mein Herr sitzt mir gegenüber und amüsiert sich wahrhaft köstlich, das kann jeder problemlos an seinem Kopf erkennen. Sein Grinsen reicht ihm über das ganze Gesicht.

Ich habe das Gefühl, in einem Verhör zu stecken, aber mein Redewille ist ungebrochen. Erst nach dem ich alles von innen nach außen und wieder zurück gekehrt habe, bricht mein Herr dieses Befragung ab.

„Es tut mir leid Tamara, aber wir haben noch was vor und müssen langsam los“.

„Ich müsste eigentlich auch schon lange weiter, aber das war so spannend und interessant“.

„Sklavin, am besten gehst du noch mal auf Toilette“.

Erfreut, aber auch etwas enttäuscht, dass es endlich ein Ende gefunden hat, verschwinde ich mit einem „Ja Herr“ in dem Kaffee. Als ich etwa nach fünf Minuten zurück komme, stelle ich glücklich fest, dass Tamara wohl bereits verschwunden ist. Ich bin wirklich froh, dass sie schon gegangen ist. Noch nie habe ich mich so bloß gestellt gefühlt, wie vor dieser Frau und wahrscheinlich kennt sie mich jetzt besser, als ich mich selbst.

Mein Herr hat bereits bezahlt und so können wir auch gleich wieder aufbrechen. Noch immer scheint es nicht zurück zum Wagen zu gehen. Viel mehr geht es jetzt den steilen Berg wieder hinab. Ich will mich ja nicht beschweren, aber in den Schuhen ist das Laufen auf dem Kopfsteinpflaster alles andere als einfach. Außerdem sind das meine höchsten Schuhe, die ich besitze und ich trage sie nur, wenn er es wünscht und so fangen meine Füße langsam an, sich zu beschweren. Da bin ich ja ganz froh, dass die im Schuhladen keine höheren hatten, denn sonst würde ich die jetzt wohl tragen, was sicher schon mit schmerzenden Füßen verbunden wäre.

Plötzlich stehen wir in einer Boutique. Auch hier kommt sofort eine Verkäuferin auf uns zu. Zwei Teile will er mir hier kaufen, das bekomme ich schnell mit. Eine Bluse und eine Jeans. Ich frage lieber gar nicht, warum er mir das kaufen möchte. Ok, eine Bluse hatte ich wirklich nicht eingepackt, aber an Jeanshosen mangelt es mir wirklich nicht, aber die hat er ja alle aus meinem Koffer entfernt. Manchmal gibt er mir doch Rätsel auf.

Schnell zeigt uns die Verkäuferin ein paar Blusen, welche mir passen könnten. Eine weiße soll es sein, meint er zu der Frau. Drei hübsche hat sie in der Hand, welche ich nun anprobieren soll. Ich gehe also in die Kabine und ziehe den Vorhang zu. Schnell habe ich das Shirt ausgezogen, als mir plötzlich auffällt, dass ich den Vorhang der Umkleidekabine gar nicht richtig geschlossen habe. Ich ziehe also den Vorhang schnell noch ganz zu.

Als ich dies getan habe, wird dieser aber schon wieder weit aufgezogen, noch weiter auf, als er gerade war. Ich habe ihn beim ersten Mal, schon ganz zugezogen, da bin ich mir jetzt sicher. Er ist es schon wieder, der mich bloßstellen will. Zu allem Überfluss reicht mir die Verkäuferin nun auch noch die erste Bluse zum Anprobieren. Da die Kabine auf allen drei Seiten einen Spiegel hat, kann ich mich drehen wie ich will, es ist mir nicht möglich, meine nackten Brüste irgendwie zu verbergen. Aber die Verkäuferin scheint so etwas nicht zum ersten Mal zu sehen und reagiert vollkommen gelassen.

„Verzeihung“ und dreht sich etwas zur Seite. Da sie das so locker nimmt, fällt mir es auch nicht besonders schwer und probiere ein Teil nach dem anderen an. Allerdings fällt sogar mir auf, dass die nette Dame versucht, nicht mehr in die Kabine zu sehen. Als ich alle drei durch habe, ist guter Rat teuer. Mir gefallen alle drei, aber mir ist auch klar, dass es nicht an mir liegt, welche wir kaufen.

„Entspricht ihnen eine dieser drei“ möchte die Verkäuferin nun wissen.

„Ich weiß nicht“ antworte ich ehrlich. Das übernimmt mein Herr für mich.

„Ich denke, die zweite war am schönsten. Aber hätten sie die nicht eine Nummer kleiner hier“.

„Ich dachte, dass die Größe stimmt, aber ich bin mir sicher, dass wir die auch in kleiner haben. Ich hole sie mal eben“.

Ich kann mir denken, worauf das hinausläuft. Als ich dann die Bluse in einer Nummer kleiner versuche, sehe ich es auch im Spiegel. Der Stoff spannt deutlich über meine Brüste und die harten Nippel zeichnen sich auf ihr ab. Die nehmen wir, da bin ich sicher. Genauso ist es dann auch. Als nächstes reicht mir die Verkäuferin eine Jeans. Als ich den Rock abstreife, wird mir schlagartig bewusst, dass ich ja gar kein Höschen trage. Ich versuche standhaft zu bleiben und tue was mein Herr von mir erwartet. Schon zu oft habe ich ihn heute enttäuscht und möchte einmal alles richtig machen. Außerdem ist es nicht auch unheimlich geil?

Schon wieder mit zunehmender Erregung, sehe ich im Spiegel wie es der Frau nun schwer fällt, weg zu schauen. Im Spiegel vor mir ist meine blank rasierte Muschi, die schon richtig nass glänzt, mehr als deutlich sichtbar und die Verkäuferin schaut genau auf dieses Spiegelbild. Dann bemerkt sie die Spuren auf meinem Hinterteil und weiß gar nicht wo sie zuerst hinschauen soll. Doch das einzige was ich daran wirklich richtig peinlich und erniedrigend finde, ist, dass zwischen meinen Beinen ein kleines, weißes Fädchen zu sehen ist, welches zu dem Vibroei gehört. Zum Glück schweigt dieses wenigstens jetzt und lässt mich in Frieden.

Die Verkäuferin wirkt jetzt schon nicht mehr so abgebrührt und souverän, sagt aber nichts.

Natürlich verlangt mein Herr auch hier die Hose, die ihm am besten gefällt, noch mal eine Nummer kleiner. Ich muss mich ganz schön da reinzwängen und sie liegt an meinem Körper wie eine zweite Haut. Mein Hintern ist davon nicht sonderlich begeistert. Der feste Jeansstoff spannt dort so stark, dass er fest auf die Striemen drückt. Trotzdem wird sie gekauft. Meine Meinung zählt ja nicht.

Die Verkäuferin beäugt uns zwar etwas seltsam, sagt aber immer noch nichts, sondern verabschiedet uns sogar freundlich. Endlich habe ich wohl mal alles richtig gemacht, was mir auch sofort als Belohnung ein paar leidenschaftliche Küsse einbringt.

Mit der Tüte, in der meine neue Kleidung ist, geht es nun endlich zurück zum Wagen. Wir halten noch schnell vor einem Geschäft wo er mir eine Liste mit Lebensmitteln in die Hand drückt, welche ich besorgen soll. Er wolle im Wagen warten. Er drückt mir noch zwanzig Euro in klein in die Hand und schickt mich in den Supermarkt.

28. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 16.11.19 15:59

Teil 20

Na gut, das sollte ich schnell alles finden. Einkaufwagen gekrallt und los geht’s. Langsam scheint er sich mit der Rollenverteilung anzufreunden, die ich mir vorstelle. Er ist mein Herr und ich sorge für ihn, da gehört es auch dazu, dass Sklavin für ihren Herren in den Supermarkt geht, damit es ihm auch leiblich an nichts fehlt.

Leider ist wohl gerade Feierabends Zeit und so ist jede Menge los. Als erstes steht auf dem Zettel, „Ein kleines Glas Honig“, das ist nicht schwer zu finden und gleich hier im Regal am Eingang. Ich greife es und schon fällt es mir beinahe aus der Hand. „Nein, nein“ sage ich leise vor mich hin. Das kann er jetzt nicht tun. „Ohhh“, doch er kann. Muss er wirklich jetzt beide gleichzeitig einschalten. Das Ei und der Plug haben mal wieder ihre Tätigkeit aufgenommen und das alles andere als nur ein bisschen.

Ziemlich schnell rase ich so einem Höhepunkt entgegen. Ich stütze mich am Leergutautomaten ab, als er kommt. Wie schon in der Bücherei, versuche ich mir nichts anmerken zu lassen aber ziemlich viele Leute schauen mich an. Eine Frau mit Kindern kommt auf mich zu und fragt, ob alles in Ordnung ist. Plötzlich ist es still in mir. Ich sage ihr, dass alles bestens sei und sie gibt sich damit zufrieden und verschwindet. Kaum dass sie weg ist, schalten sie sich schon wieder ein. Ablenkung ist das einzige was mir hilft, hier einiger Maßen unbeschadet wieder raus zu kommen.

Honig habe ich schon mal. Honig wird von Bienen gemacht. Ah, Eier soll ich auch kaufen. Eier werden von Hühnern gelegt, die Getreide fressen. „Ahhh“ kommt es leise über meine Lippen. Weiter ablenken ist alles was bleibt.

Milch von glücklichen Kühen, die auf einer grünen Weide saftiges Gras fressen. Mehl das auf einem Acker wächst und im Sommer ehrlich blonde Felder bildet. Salami, Schinken, Käse und auch alles andere wird von mir mit Bildern bedacht wie es mal ausgesehen haben mag. Es ist kaum zu glauben, aber so kann ich mich sogar etwas ablenken. Allerdings nimmt mein Körper die wachsende Erregung durchaus anderes war, als mein Geist, und meine Beine zittern schon.

Orangensaft, wo sie den hier wohl haben. Als ich mich umsehe, erblicke ich hin. Dort steht er, mein Herr. Ich blinzle einmal, aber als ich die Augen wieder öffne ist er verschwunden. War wohl doch nur Einbildung. Er hat mich schon so sehr unter seinen Fittichen, dass ich ihn schon sehe, obwohl er gar nicht hier ist. Kaffee und Tee. Tee ein typisches englisches Getränk, genauso wie die englische Erziehung, „Ohhhh“. Das hätte ich wohl lieber nicht so deuten sollen. Irgendwie schafft es aber die Butter gerade mich wieder abzulenken.

Als ich alles zusammen habe, ist zu meinem großen Pech auch noch eine lange Schlange an der Kasse. Nichts vermag mich hier mehr von meiner Lust zu irredieren. Bitte, so macht doch schneller an der Kasse, ist alles was in meinem Kopf ist. „Ahhhh, uhhhh, mhhhh“ gleich ist es soweit, Sekunden trennen mich noch, vorbei. Alles aus, nichts rührt sich mehr. Wie macht er das nur. Glücklich, dass er ein Einsehen mit seiner unterwürfigen Sklavin hat, bin ich dann auch endlich an der Reihe und bezahle den Einkauf.

Ich schmeiße alles in den Kofferraum und bringe den Einkaufswagen zurück. Als ich wieder auf dem Beifahrersitz Platz genommen habe, fragt er mich auch gleich, ob ich alles bekommen hätte. Grinsend antworte ich ihm, „Ja Herr, ich habe sogar mehr bekommen als ich dachte“. Er versteht meinen Hinweis und küsst mich erneut ausgiebig auf den Mund.

Wenn ich den Weg richtig deute, fahren wir wohl endlich nach Hause, oder eben halt in das Ferienhaus welches für ein paar Tage unser gemeinsames Heim ist. Es dauert etwas bis wir dort ankommen, aber ich habe mich nicht getäuscht. Ein langer, anstrengender, aufregender und geiler Tag geht wohl zu Ende. Die Sonne hat tatsächlich schon lange ihren Höchststand hinter sich gebracht für heute. Als Sklavin darf ich jetzt noch die ganzen Einkäufe in das Haus tragen, aber so viel ist es ja zum Glück nicht. Belohnt werde ich wieder mit Küssen, so gefällt mir das schon richtig gut. Das einzige was ich aber immer noch, oder schon wieder vermisse, ist sein harter, steifer in meiner Spalte. Wenn er mich jetzt nehmen würde, das wäre einfach ein Traum.

Wünschen kann ich mir das, aber als Sklavin kann und darf ich es nicht fordern. Ich sollte Dankbar sein, für das was er mir heute schon alles gegeben hat. Genau das werde ich ihm auch sagen und vielleicht komme ich dann noch in den Genuss seines Schaftes in mir.

„Herr, darf ich etwas sagen“.

„Sprich Sklavin“.

„Ich wollte dir nur danken, für den ganz besonderen Tag heute. Es gab so viele höhen, leider auch eine ganz großes Tief, aber das haben wir gut gemeistert. Ich wollte nur Danke sagen, für die schöne und aufregende Zeit. Das war einfach fast alles unglaublich geil“.

„Sei mal nicht so vorschnell Sklavin Andrea. Der Abend ist noch jung und du hast schon wieder so allerhand angesammelt. Außerdem sind wir nur auf einem kurzen Zwischenstopp hier. Der Tag hat noch ein paar Stunden und ich beabsichtige diese voll und ganz zu nutzen“.

Das war also noch nicht alles für heute. Was wird er wohl noch geplant haben.

„Ich bin wirklich schon gespannt Herr“.

„Das solltest du auch. Du wirst heute noch einen deiner Schatten hinter dir lassen müssen“.

„Was meint ihr Herr“.

„Das wirst du schon sehen, wenn es an der Zeit ist. Jetzt gehe dich frisch machen. Ich kann deine triefende Fot*e bis hier her riechen“.

„Ja Herr“.


Leider hat er Recht. Ich war den ganzen Tag so aufgegeilt, dass ich unten ständig völlig nass war. Mein Lustschleim klebt mir schon am Bein und im Laufe der Zeit hat es wohl etwas angefangen zu müffeln. Eigentlich sollte mir so etwas äußert unangenehm sein, aber das ist es ganz und gar nicht. Es ist das Resultat eines Tags, den ich nie vergessen werde und er ist noch nicht vorbei.

„Entferne auch die beiden Eindringe in dir. Ich glaube, die werden wir heute nicht mehr brauchen. Schaffst du das alleine, oder muss ich mit“.

„Ich schaffe das schon Herr“.

Ich husche also schnell ins Bad und dusche mich ausgiebig. Eine Vorgabe hat er mir nicht gestellt, aber trödeln sollte ich ganz sicher auch nicht. Das Ei habe ich schnell aus mir heraus und mache es sogleich sauber. Ich habe von heute Morgen gelernt. Der Plug bereitet da schon etwas mehr Schwierigkeiten. Nach etwas hin und her, flutscht er aber aus mir raus. Ich glaube, dass mein Po jetzt ein ganz klein wenig offen steht. Wahrscheinlich ist mein Loch schon so gedehnt für heute, dass es sich gerade gar nicht mehr schließen möchte. Das Entfernen der beiden hat mich schon wieder angeheizt und so drehe ich das Wasser für ein paar Sekunden auf Eistemperatur. Das hilft mir mich ganz schnell wieder runter zu kühlen. Mein Herr würde es sicher nicht gern sehen, wenn ich an mir rum spiele.

Kaum dass ich begonnen habe mir die Haare zu föhnen, kommt er selbst ins Bad und stellt sich unter die Dusche. Alles was ich in der Zeit ins Auge fassen kann, ist sein halbsteifer Sch*anz. Der Drang ihn endlich wieder in mir zu spüren, hat nicht nachgelassen, aber ich muss mich zusammen reißen. Was es mir einbringt, wenn ich versuche von mir aus das Regiment zu übernehmen, habe ich ja bereits erfahren dürfen. Noch habe ich die Ohrfeige nicht vergessen.

Er ist schon fertig mit duschen und abtrocknen, da bin ich noch immer mit meinen Haaren beschäftig.

„Mach dich hübsch, Sklavin. Nimm ruhig etwas mehr Schminke wie sonst“, sagt er noch bevor er das Badezimmer wieder verlässt.

Wenn das sein Wunsch ist, so komme ich dem eben nach. Ich spare nicht, auch nicht am Lippenstift. Meinen Wippern verpasse ich ein sachtes grün und ziehe die Augenbraunen richtig dick nach und mache sie etwas länger. Erst als ich fertig bin, wird mir bewusst, dass ich es vielleicht etwas übertrieben habe. Ich wirke eher wie eine Straßennute. Vielleicht sollte ich da wieder etwas abschminken, aber das würde bedeuten noch mal fast von vorne zu beginnen.

„Na fertig, zeig mal“. Wo kommt er denn jetzt plötzlich wieder her.

„Ja, das gefällt mir richtig gut. Wirkt etwas nuttig, aber es passt zu dem was ich mir vorgestellt habe.

Mein Eindruck war also richtig. Na gut, ich werde damit schon einen Abend leben können.

„Es ist schon gleich acht Uhr abends, zieh dich an, wir sollten bald aufbrechen“.

„Ja Herr“ und schon stehe ich im Schlafzimmer.

Er hat mir meine Kleidung schon bereit gelegt. Die neue weiße Bluse, einen kurzen, schwarzen Rock, ein paar halterlose und natürlich meine Heels, die ich schon den ganzen Trag getragen habe. Auch das neue Halsband liegt dort bereit. Mehr nicht, keine Unterwäsche für mich. Erwartet hatte ich das auch nicht. Nein, viel mehr habe ich erwartet, dass ich keine tragen soll. Ich kann es nicht leugnen, dieses Spiel das ich so sehr wollte, gefällt mir immer besser.

So angezogen, werfe ich noch mal einen Blick in den Spiel. Besonders die zu kleine Bluse, unter der sich meine beiden Brüste mehr als deutlich zeigen, lässt mich jetzt wirklich beinahe wie eine Hure aussehen. „Eine Edelnutte“ kommt es mir in den Kopf.

Bevor er wieder sauer wird, weil er zu lange auf mich warten muss, gehe ich lieber die Treppe runter, als mich noch länger im Spiegel zu betrachten.

Ein paar Minuten später sitze ich wieder neben ihm im fahrenden Wagen. Wohin er mich diesmal kutschiert, werde ich wohl erst erfahren, wenn wir angekommen sind. Etwa dreißig Minuten muss ich diese Ungewissheit schweigend ertragen.

„Lass uns erst mal noch etwas Essen. Wir sollten ordentlich rein hauen, den morgen wird es nicht besonders viel geben. Nur das was wir mitnehmen“.

Ach ja, wir, oder besser gesagt er will ja morgen Wandern gehen. Irgendwie habe ich da schon so ein Gefühl, dass das kein normaler Wandertag werden wird.

„Heute ist großes Schnitzel-Büffet. Wir können so viel essen, wie wir wollen, für nur 15 Euro. Komm, lass uns ordentlich rein hauen. Du darfst dir deine Speisen auch selbst zusammenstellen“.

„Danke Herr“.

Das Büffet ist echt der Hammer. Wer Schnitzel-Büffet hört, denkt natürlich zuerst an die Schnitzel und vergisst dabei völlig die Beilagen. Die Auswahl ist beinahe unüberschaubar. Pommes, Kroketten, Salzkartoffeln mit zerlassener Butter, Bratkartoffeln und dann erst noch die wahrscheinlich zwanzig verschieden Soßen. In der Salatabteilung weiß ich wirklich überhaupt nicht, was ich mir zuerst auftun soll.

Nicht nur als Frau, sondern auch als Sklavin, die ihrem Herrn auch körperlich gefallen möchte, nehme ich mir mehr Salat als Schnitzel. Benjamin sieht das etwas anders, drei Schnitzel verputz er in Rekordzeit. Natürlich dürfen auch die anderen Beilagen nicht zu kurz kommen, nur eben mein geliebter Salat, hat bei ihm wohl einen schlechten Stand.

„Das hat geschmeckt, was“. Muss es wohl, wenn er drei Stück verdrückt.

„Jetzt bin ich aber wirklich satt. Komm, lass uns austrinken und gehen“.

Ich trinke meine Apfelschorle leer und er sein Radler und schon brechen wir wieder auf. Draußen ist es nun schon finster. Er geleitet mich wieder zu seinem Auto.

„Du vertraust mir doch, oder Sklavin“.

„Aber ja Herr“ warum fragt er mich jetzt so, das sollte er doch schon mitbekommen haben.

„Dann macht es dir doch auch nichts aus, wenn ich dir nun die Augen verbinde“.

Was hat er nun schon wieder vor, wie aufregend. „Nein Herr, das stört mich nicht, ich habe vollstes Vertrauen zu dir“.

„Beug dich etwas zu mir rüber“.

Wo er plötzlich dieses seidenweiche, schwarze Tuch her hat, weiß ich nicht, aber schnell wird es finster um mich.

„Du schummelst doch auch nicht. oder“.

„Nein Herr“, ich lüge nicht. Vor mir sehe ich nur noch schwarz.

Sehen kann ich es ja nicht, aber hören und fühlen. Wir fahren wieder. Ich denke aber, dass wir nicht weit gefahren sein können, als er wieder anhält. Doch offenbar war es nur eine Kreuzung oder so, denn nur Sekunden später bewegen wir uns wieder.

Links, rechts, links, links, rechts und immer wieder geradeaus Fahrten. Irgendwann stoppen wir wieder und das Motorengeräusch verstummt, wir sind am Ziel.

„Bleib sitzen, ich bin gleich wieder zurück.“

29. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 16.11.19 16:57

Teil 21

Er steigt aus und es ist ganz leise um mich. Irgendwie beängstigend, so blind, ganz alleine in einem Auto zu sitzen. Ich könnte ja mal spicken, aber wer weiß schon, wo er ist. Vielleicht steht er direkt neben meiner Tür und beobachtet mich durch das Fenster und wartet nur darf, dass ich genau das tue. Zutrauen würde ich ihm das, ohne weiteres.

Ich zucke richtig zusammen und erschrecke fürchterlich, als plötzlich meine Tür geöffnet wird.

„Ganz ruhig, Sklavin, ich bin es nur. Bist du bereit“.

Bereit, bereit wofür, völlig egal, „Ja Herr“.

Er hilft mir beim Aussteigen. Als ich stehe, nimmt er meine Hände nach hinten und ich fühle schon das kalte Metall. „Klick, klick, klick, klick“. Die Handschellen sind zu und halten meine Arme in ihrem festen Griff. Wo wir wohl sind, ich habe keine Ahnung. Ein recht belebter Ort ist es wohl nicht. Ich höre ein rauschen, sicher ein Wäldchen und der Wind verursacht dieses Geräusch. Dabei fühle ich aber nicht den leisesten Lufthauch.

Er fummelt an meinem neuen Hundehalsband herum. Als ich den Zug dort fühle, weiß ich, dass er die Leine eingehängt hat. So dirigiert er mich irgendwo hin. Ich folge nur dem Zug der Leine. Um nicht über irgendwas zu stolpern, mache ich nur sehr kleine Schritte und er lässt mir die Zeit dazu.

Der Boden ändert sich, das Rauschen verstummt und auch die Luft ist anders, wir befinden uns in einem Gebäude, da bin ich mir ganz sicher. Erneut ändert sich der Bodenbelag und ich höre ganz leise eine sinnliche Musik.

„Hallo ihr zwei“. Wieder erschrecke ich, eine mir völlig fremde Stimme, wer kann das sein.

„Ganz ruhig, Sklavin, alles ist in Ordnung“.

„Ja Herr, Verzeihung Herr“.

Während ich ihm das sage, streicht er mir sanft durch mein volles Haar, was mich unheimlich beruhigt.

„Hast du alles vorbereitet“, das war mein Herr.

Die fremde Stimme antwortet ihm, „Na klar, kommt mit“.

Er zieht an der Leine und ich folge. Ja, ich folge wie ein braves Hündchen. Der Gedanke erregt mich schon wieder stark. Ohne zu wissen, wo ich bin, so von ihm geführt zu werden, erregt mich wirklich sehr. Mir ist dabei völlig egal, wer uns eventuell zuschauen könnte. Wichtig ist mir nur, dass ich ihm folge, egal was er für mich geplant hat. Ich fühle mich dabei völlig frei und unbeschwert glücklich.

„Da, das sind die Beiden“.

Welche Beiden meint der Fremde wohl.

„Komm Sklavin, setz dich, ich helfe dir“.

Langsam und vorsichtig führt mich mein Herr und ich setze mich auf einen angenehmen Sessel. Ich kann noch immer überhaupt nichts sehen, aber das ist nicht wichtig, es erhöht nur den Reiz.

Jemand macht sich an meinen Füßen zu schaffen und zieht mir die Schuhe aus. Hat er nicht gesagt, dass er mir noch solche Heels besorgen wollte, aber warum hat er mir dann die Augen verbunden.

„Mach mal deinen linken Fuß ganz lang. Streck ihn so richtig durch“. Ich tue was mein Herr wünscht und merke, wie mir ein Schuh übergestreift wird. Er muss ganz schön drücken und zerren bis alles sitzt. Ich verringere die Spannung in meinem Fuß. Verdammt, was ist das nur. Mein linker Fuß bleibt fast in dieser gestreckten Position. Wenn das die Heels sind, die er meinte, kann ich darauf unmöglich laufen. Was hat er mir da nur angezogen, das können unmöglich Schuhe sein, solche gibt es doch gar nicht, oder etwa doch?

„Jetzt den rechten“. Obwohl ich nicht begeistert bin, tue ich was er möchte und es ist genau das gleiche. Der Fuß bleibt voll durchgestreckt. Beide Mörderschuhe werden geschnürt. Ja, es müssen Mörderschuhe sein, in denen kann kein normaler Mensch auch nur einen Schritt machen, das ist mir klar, aber was will er sonst damit.

„Gehst du auf die andere Seite“.

„Na klar“.

Was haben die Beiden vor?

„Wir heben dich jetzt hoch, Sklavin“.

Was, „Nein, bitte nicht, Herr“ sicher falle ich um wie ein nasser Sack.

„Keine Sorge, wir halten dich fest“.

Schon stehe ich auf meinen Füßen, wenn man das noch so nennen kann. Gehalten werde ich von vier kräftigen Händen, ohne die ich wahrscheinlich nicht mal eine Sekunde mein Gleichgewicht in Balance halten könnte. In Wirklichkeit stehe ich nur noch auf meinen Fußballen und den Zehen. Wieso gibt es sowas überhaupt zu kaufen, was soll man damit anfangen. Laufen oder stehen ist darin völlig unmöglich.

„Ich mache dir jetzt mal die Handschellen ab, Sklavin. Mal schauen, ob du so das Gleichwicht für einen Moment halten kannst. Aber sei ganz vorsichtig, wenn du dein Gewicht verlagerst. Das sind ganz besondere Schuhe. Sie haben hinten keinen Absatz wie gewöhnliche High Heels oder Stöckelschuhe“.

Ich kann darauf überhaupt nichts sagen. Wie kann er auch nur eine Sekunde annehmen, dass man darin stehen kann. Doch schon sind die Schellen ab und auch die stützenden Hände sind verschwunden. Völlig überrascht von mir selbst, stelle ich fest, dass ich tatsächlich von selbst stehen kann. Die Streckung im Fuß ist zwar etwas unangenehm, aber stehen geht schon mal, zumindest solange ich mich nicht bewege.

„Bravo Sklavin. Machen wir gleich weiter. Versuch doch mal einen Schritt zu machen. Du musst die Zehenspitzen als letztes vom Boden heben, sie aber als erstes wieder aufsetzen. Keine Sorge, wir sind da um dich aufzufangen“.

Blind, ängstlich und völlig verunsichert, verlagere ich mein Gewicht etwas. Immerhin falle ich nicht gleich um. Wie mein Herr versucht hat es mir zu sagen, hebe ich meinen rechten Fuß ganz langsam an. Als ich merke, dass mein gesamtes Gewicht fast nur noch auf dem linken Fuß ruht, mache ich einen schnellen Schritt nach vorne. Natürlich war das keine gute Idee und so müssen mich die Beiden auffangen. Aber sie machen ihre Sache gut und ich bin nur wenige Zentimeter gestürzt, bevor sie mich gehalten haben.

„Nicht so hastig, immer schön langsam, Sklavin. Gleich noch mal“.

Diesmal nehme ich den linken Fuß und hebe ihn langsam an. Ich muss auf mein Gleichgewicht achten und so bringe ich sogar einen Schritt zu Stande. Es ist schon ein sehr ungewöhnliches Gefühl so zu stehen oder zu laufen. Noch drei Schritte mache ich so und gewinne etwas an Selbstsicherheit und versuche das Tempo etwas zu erhöhen. Das klappt auch ganz gut, bis ich erneut versuche etwas schneller zu werden. Aber auch diesmal fangen mich die vier Hände sanft auf.

„Ok, jetzt wieder zurück, versuch dich mal zu drehen“.

Eine Drehung, wie soll das denn gehen. In ganz kleinen Trippelschritten drehe ich mich. Immer nur ganz, ganz wenig. Als ein „Stopp“ ertönt, habe ich die 180 Grad wohl geschafft. Jetzt muss ich nur denselben Weg wieder zurück. Ein klein wenig Übung habe ich ja schon und weiß auch schon wie schnell ich laufen kann. Fünf oder sechs Schritte, oder besser gesagt Schrittchen später, helfen mir die Beiden wieder zurück in den Sessel.

„Geht besser als ich dachte. Das hast du ganz toll gemacht, Sklavin, ich bin mehr als nur zufrieden mit dir. Die nehmen wir“.

„Was“.

Scheiße, das hätte ich so nicht tun sollen. Ich wollte es nur denken, stattdessen habe ich es richtig laut geschrien.

„Was ist denn, Sklavin, bist du mit denen nicht zufrieden“.

„Verzeihung Herr, aber ich kann in den Dingern nicht mal richtig stehen, wie soll ich darin denn jemals laufen können“.

„Du bist mit meiner Wahl also nicht zufrieden“.

Jetzt stecke ich wieder in der Klemme, weil ich mein verdammtes Maul mal wieder nicht halten konnte. Egal, da auch schon alles zu spät ist, jetzt.

„Bitte, Herr, es steht mir ja nicht zu, ihre Entscheidung zu kritisieren, aber ich kann in den Dingern wohl niemals laufen oder stehen. Bitte, ich hätte gern welche, die etwas niedriger sind“.

„Stehen ist es auch nicht was ich mit denen vor hatte, aber vielleicht hast du wirklich recht, Sklavin. Lass uns doch einfach mal die anderen versuchen“.

Erleichtert sage ich jetzt „Danke Herr“. Er hat mich nicht mal angepflaumt, weil ich unerlaubt gesprochen habe. Sollte er das mit Absicht gemacht haben, nur um mal zu sehen, wie weit er gehen kann, auch so etwas würde ich ihm zutrauen.

Schnell sind die Schuhe gewechselt. Diese hier sind weitaus besser zu tragen. Sie sind zwar nochmal deutlich höher, als die Heels die ich den ganzen Tag schon getragen habe, aber immerhin haben die auch einen Absatz hinten. Das merke ich sofort, weil er sich gut im Boden verhaken lässt.

„Versuch doch jetzt mal, ob du laufen kannst, wir fangen dich auch wieder auf, falls die dir immer noch zu hoch sind“.

Der Unterton ist mehr als deutlich hörbar für mich. Er erwartet von mir nun nichts anderes, als dass ich auf diesen Schuhen gehen kann. Kaum dass ich stehe, mache ich auch schon ein paar langsame Schritte. Ja, in denen ist es viel besser. Mir werden zwar nach einer Stunde die Füße brennen, aber was erwartet man auch schon anderes als Sklavin.

„Herr, die sind gut. Ich kann ganz gut laufen in diesen Schuhen“.

„Na immerhin etwas. Also nehmen wir die“.

Ich kann die beiden flüstern hören, verstehe aber kein Wort.

„Ach so, ja, die kann sie gleich anbehalten“.

Das war es, was ich nicht verstanden habe.

„Folge mir Sklavin“, mit diesen Worten straft sich die Leine an meinem Halsband und ich gebe dem Zug nach. Auch wenn ich sagte, dass ich ganz gut laufen könnte, so war das glatt gelogen, weil er erwartet, dass ich in diesen Schuhen gehen kann. Aber er hat es wohl auch bemerkt, und so bewegen wir uns eher langsam durch den Raum. Noch immer vermag ich nicht zu sagen, wo ich bin. Ich glaube für einen kurzen Moment, immer mal wieder den Geruch von Gummi oder Latex wahrzunehmen. Es könnte auch Leder sein, aber da sind auch süßliche Aromen in der Luft. Zu hören ist nur die leise Musik, die sehr entspannend auf mich wirkt. Ich kann das mit nichts in Verbindung bringen, das mir bekannt ist.

Er nimmt wieder meine Hände und fesselt sie mit den Handschellen auf meinen Rücken. Völlig überrascht bin ich, als seine Hand unter meinen Rock gleitet. Zwei Finger dringen sofort in meinen feuchten Schoß ein. „Ahhhhh“.

„Du bist ja schon wieder klitsch nass da unten“.

„Ja Herr“.

„Bist du immer noch so geil auf einen Sch*anz“.

Mir ist völlig egal dass der fremde Mann eventuell noch neben mir steht und mich sagen hört, „Ja Herr, ich möchte einen Sch*anz haben und mir ist völlig egal wohin“.

„Sag mir, dass du Sch*änze in deine Löcher haben willst“.

Endlich ist es soweit, er wird mich fi*ken, ich weiß es, gleich wird er es tun. Ich warte schon den ganzen Tag drauf und werde jetzt noch geiler. Nur noch sein Sch*anz und meine M*schi. Von mir aus soll er mich doch auch in den Arsch b*msen, Hauptsache er tut es endlich. Oder ich könnte ihm einen blasen und all seine Sahne schlucken, selbst damit könnte ich zufrieden sein.

„Ja Herr. Ich wünsche mir Sch*änze in alle meine Löcher. Bitte Herr, nehmt mich, bitte“.

Plötzlich wird es wieder hell um mich. Er hat mir die Augenbinde abgenommen. Obwohl der Raum nicht besonders stark ausgeleuchtet ist, muss ich heftig blinzeln, bevor ich wieder etwas erkenne.

Das erste was ich sehen kann, ist ein Regal mit unzähligen DVD-Hüllen. Die Bilder auf der Frontseite sprechen eine deutliche Sprache. Dieser Mistkerl hat mich in einen Sexshop gezerrt.

„Hinter dir Sklavin, findest du, das was du so sehr vermisst“.

Langsam drehe ich mich um und was ich sehe, lässt mir mein Blut gefrieren. Dort stehen etwa ein Dutzend Männer und zwei Frauen. Die Hosen der Männer zeigen alle schon deutliche Beulen. Das ist alles so erniedrigend und demütigend. Mein Herr, dieser Schuft und Mistkerl, hat mich tatsächlich in einen Sexshop geschleift. Dass er mich hier auch noch als seine Sklavin auftreten lässt, setzt dem Ganzem noch die Krone auf. Obwohl das alles vollkommen entwürdigend ist, so macht es mich doch nur geil.

So tief war ich noch nie unten, selbst als seine Sklavin nicht. Mein Verstand ist zwar total umnebelt, aber ich weiss instinktiv, dass ich alle diese Männer bedienen werden muss. Ich kann es selbst nicht glauben, doch diese Vorstellung lässt mir meinen Saft die Beine runter laufen. Es gibt da nur ein Problem, meinen Kopf.

Mein Verstand sagt mir, dass ich hier raus muss und ganz weit weg laufen sollte. Ich kann mich unmöglich all diesen Männern hingeben. Ich bin eine ganz normale Frau, die jeden Tag in ihr Büro geht um dort zu arbeiten. Wenn ich mich von diesen Männern f*cken lasse, bin ich nichts anderes als eine Schl*mpe, oder Hure. Nein, ich bin nicht mal das. Eine Hure bekommt immerhin noch Geld, wenn sie sich nehmen lässt, doch ich werde keinen Cent sehen. Aber warum renne ich denn dann nicht einfach los.

Mein Körper fiebert den Männersch*änzen schon entgegen und er ist begierig darauf, jeden einzeln intensiv zu spüren. Ich sollte jeden der Männer auffordern mich hart und auf der Stelle zu f*cken. Mir ist völlig egal, welches Loch zuerst gestopft wird, Hauptsache richtige Sch*änze. Ja, sollen sie mir ihren Sch*anz, ihren Penis, Schafft, Spritze, Nadel, Stecher, ja Stecher, sollen sie mich stechen in alle Löcher zur selben Zeit.

30. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 17.11.19 08:46

Teil 22

Oh nein, oh nein, wie kann ich nur so etwas denken. So etwas denkt man doch gar nicht, oder doch. Verdammt ist das geil, alleine die Vorstellung lässt mich zittern. Es ist als ob ich tausende von Fliegen im Bauch hätte. Nein, keine kleinen Fliegen, das müssen richtige riesen Vögel sein. Warum nur löst das solche Gefühle in mir aus. Ja, weil ich eine Sklavin bin, weil ich seine Sklavin bin. Weil es mich unheimlich anmacht, wenn er so über mich, meinen Körper, meinen Geist, ja sogar über meinen seelischen Zustand bestimmt. Weil es mir gefällt und richtig geil macht, so unterworfen, erniedrigt, gedemütigt und vorgeführt zu werden.

„Bist du noch bei uns, Sklavin“.

Was, wie, ich muss wohl etwas abgelenkt gewesen sein. „Verzeihung, Herr, ich war einen Moment etwas unaufmerksam. Ich bitte um eine harte Strafe für meinen Fehler“.

„Aus dir wird doch nicht etwa irgendwann noch eine gute Sklavin werden“.

„Ich möchte eine gute und artige Sklavin sein, Herr“. Ich sollte noch dazu sagen, dass das nicht immer so einfach ist wie man denkt, aber das verkneife ich mir lieber.

„Ja ich kann mir denken, wie du dir gerade ausgemalt hast, wie dich diese Männer alle durchf*cken werden, Sklavin. Ist das nicht so“.

Ganz Recht hat er damit nicht, aber so falsch liegt er auch wieder nicht. Ich möchte wirklich wissen, wie er das immer macht. „Ja Herr, das ist so“.

„Du bist ein kleines, sch*anzgeiles F*ckstück, nicht wahr“.

Diese wenigen Worte wirken wie eine Droge auf mich und lassen mein Blut beinahe überkochen. Ohne auch nur einen Moment darüber nachzudenken was ich da sage, kommt es schon aus meinem Mund. „Ja Herr. Ich möchte alle diese Sch*änze haben. Ich will, dass sie mich benutzen. Ich will, dass sie mir das Hirn raus vö*eln“. Was habe ich da nur von mir gegeben.

„Das was du willst, steht nicht zur Debatte, Sklavin. Eine Sklavin hat nichts zu wollen. Aber als kleine Belohnung für dein gutes Verhalten in den letzten Stunden, könnte ich mit mir handeln lassen. Du kannst alle Männer haben, allerdings werden sie dich benutzen wie sie möchten. Bist du damit einverstanden, Sklavin“.

„Ja Herr, ja ich bin einverstanden“. Ich glaube, dass ich gleich innerlich verbrenne, ich kann es kaum noch abwarten, dass sie endlich anfangen mich zu nehmen.

„All das kannst du haben, Sklavin. Sicher weißt du aber, dass vor dem Lohn immer erst die harte Arbeit kommt. Ich sagte dir heute ja schon bereits, dass du noch über einen Schatten springen werden musst. Ich möchte die Grenzen etwas verschieben. Bist du bereit dafür“.

Er soll keine langen Reden halten, sondern endlich anfangen. Ich platze beinahe vor unerfüllter Gier. Wenn er mich jetzt nicht bald f*cken, v*geln, b*msen lässt, werde ich noch ausrasten. „Ich tue alles was ihr wollt, Herr. Wirklich alles, aber bitte fangt gleich damit an, ich werde langsam wahnsinnig“.

„Dann sei es so, Sklavin. Es wird aber nicht leicht werden für dich“.

Mir ist völlig egal was kommt, das Denken fällt mir mehr als schwer und alles was ich möchte, sind ein paar Sch*änze.

„Du und du, kommt her“.

Ich hebe etwas den Kopf um zu sehen wen mein Herr da zu uns gerufen hat. Es sind die beiden einzigen Frauen außer mir im ganzen Shop, die Schritt für Schritt näher kommen.

„Sklavin, du wirst deinen inneren Schweinehund überwinden und jede der anwesenden Frauen zu einem Orgasmus lecken. Eine der Frauen hast du ja selbst ausgewählt und kennst sie bereits“.

In meinem Kopf dreht sich alles und mir wird sogar etwas schwindelig. Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau. Nicht dass ich was gegen Lesben oder so hätte, aber für mich ist das nichts, zumindest bis jetzt. Nun wird aber genau das von mir verlangt. Ich fühle mich wie zerrissen und weiß nicht, wie ich reagieren soll. Nur so nebenbei bekomme ich mit, wie mein Herr mit dem Finger schnipst und dabei in eine andere Richtung sieht. Ich drehe mich etwas, um zu erkennen, wem mein Herr da wohl ein Zeichen gegeben hat.

Ich erstarre zur Salzsäule, als ich erkenne, wer da plötzlich im Laden steht. Bin zu keiner Regung mehr fähig. Es ist die Frau von heute Nachmittig aus der Bücherei. Genau dieselbe Person, der ich danach im Café meine ganze Seele offen gelegt habe. Ich habe dieser Frau Dinge erzählt, die ich nicht mal meiner besten Freundin anvertraut hätte, weil ich dachte, ich würde sie niemals wiedersehn und jetzt steht sie genau vor mir und blickt auf mich herab.

„Du kennst deine Aufgabe, Sklavin. Du darfst frei wählen mit wem du beginnen möchtest. Aber du musst die Dame schon darum bitten. Vergiss auch nicht zu erwähnen, warum du sie um etwas bittest“.

Das „Ja Herr“ kommt mir fast von selbst über die Lippen, aber der Rest wird mehr als schwer. Wenn ich nicht schon so aufgegeilt wäre, würde ich bestimmt versuchen aus der Sache irgendwie raus zu kommen, aber die unendliche Lust hat mein Handeln fest im Griff.

Ich lasse meinen Kopf zwischen den drei Frauen hin und her wandern. Mit der von heute Nachmittag kann ich unmöglich beginnen. Bleiben noch die schwarzhaarige, oder die Blondine. Die Linke mit den schwarzen Haaren soll es sein.

Ich weiß was von mir erwartet wird und so lege ich los. Der Frau Auge in Auge gegenüber zu treten gehört sich für so eine Sklavenkreatur wie mich nicht. Auf allen Vieren bewege ich mich auf sie zu. Noch immer weiß ich nicht, was ich zu ihr sagen soll, das ändert sich auch nicht, als ich schon vor ihr im Vierfüßlerstand angekommen bin.

Ich wollte harte Sch*änze haben, in A*sch und M*schi will ich sie fühlen und sie blasen, bis sie abspritzen und wenn es sein soll, dann schlucke ich auch alles runter, aber eine F*tze lecken, wie macht man sowas überhaupt. Ich finde einfach keine Worte, wie soll ich die Frau ansprechen.

31. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 17.11.19 09:13

Teil 23

„Was willst du, Sklavenschl*mpe“.

Als ich diese Worte höre, denke ich zuerst, dass sie mir wehtun werden, aber dem ist nicht so. Dass mich zum ersten Mal eine Frau dominieren wird, sie mir ihren Willen aufzwingen wird, erregt mich mehr, als ich erwartet hätte. Die richtigen Worte finde ich aber trotzdem nicht.

„Ich, ich, also darf ich dich, nein, darf ich sie,…also darf ich lecken“.

„Du bist wohl gar keine Sklavin. Du bist wohl eher wie ein wildes Tier, du kannst ja nicht mal richtig sprechen, du alte Schl*mpe. Du willst mich also unbedingt zum Orgasmus bringen mit deiner Schl*mpenzunge. Dann bitte mich gefälligst auch anständig darum und sage mir auch, warum du das so unbedingt möchtest“.

Ich nehme ihre Worte auf und versuche daraus einen Satz zu bilden, das macht es mir etwas einfacher. „Herrin, darf ich sie mit meiner Schl*mpenzunge zu einem Orgasmus lecken. Ich bitte sie darum, weil mein Herr mir versprochen hat, dass ich Männerschw*nze bekomme, wenn ich diese Aufgabe erfüllt habe“.

„Ich glaube zwar, dass so eine Schl*mpe es noch besser kann, aber für das erste Mal will ich es gut sein lassen“.

Innerlich breche ich schon in Jubel aus, dass ich diese kleine Aufgabe gemeistert habe. Doch dann wird mir bewusst, dass es ja gerade erst beginnt. Leider beginnt die Schwarzhaarige mit überhaupt nichts, sondern starrt mich nur doof an. Worauf wartet die noch, warum macht sie sich nicht frei, damit ich anfangen kann. Da sich noch immer nichts tut, sickert bei mir langsam die Erkenntnis durch, worauf das hinaus läuft. Na gut, habe ich das eine geschafft, dann bringe ich das andere auch noch zu Stande.

„Herrin, würden sie sich bitte entkleiden, damit ich sie lecken kann“.

Ich bin über mich selbst erstaunt, das fiel mir nicht einmal so schwer.

„Ich entblöße mich doch nicht vor einer Hure, die selbst noch nicht mal vollständig nackt ist. Du wirst jetzt deine Kleidung vollständig ablegen und mir übergeben“.

Viel habe ich ja nicht mehr an, und als ich vorsichtshalber als letztes die Halterlosen abgestreift habe, überreiche ich ihr alles, was ich an hatte. Nur das Halsband sitzt noch an seinem Platz. Meine paar Klamotten reicht sie weiter an einen der Männer und mir ist ehrlich gesagt völlig egal, was die damit treiben, aber ich kann es mir so ungefähr vorstellen.

Erst jetzt lässt die Frau vor mir ihre Hose nach unten rutschen und steigt aus ihr heraus. Einen Slip trägt sie nicht und so sehe ich sofort, dass ihre Schamlippen feucht glänzen.

„Komm her Schl*mpe und benutz deinen Waschlappen anständig, sonst benutze ich die hier“.

Woher die Reitgerte ist, die sie in der Hand hält, habe ich nicht mitbekommen, aber das Funkeln in ihren Augen sagt mir, dass sie nicht zögern wird sie zu verwenden, um zu bekommen was sie will. Sie steht bereits mit gespreizten Beinen vor mir und ich brauche mich nur etwas aufzurichten, und schon ist mein Gesicht genau vor ihrer Scham.

Nicht ein Härchen stört den freien Blick, alles ist so glatt, als wären dort noch nie Haare gewachsen. Dass sie erregt ist, habe ich ja schon bemerkt, aber von hier aus könnte ich schwören, dass sie wahrscheinlich genau so heiß ist wie ich selbst. Ich rieche es, der Geruch nach erregter Frau ist nicht zu leugnen und deutlich wahrnehmbar. Ich kann nur nicht sagen, ob es die schwarzhaarige vor mir ist, oder ob ich selbst es bin.

„Autsch“. Die Gerte hat nur leicht meine Schultern gestreift, aber da ich sie nicht habe kommen sehen, bin ich etwas erschrocken.

„Fang endlich an und zier dich nicht so“.

Ihr ist es wohl aufgefallen, dass ich nicht so recht weiß, was ich tun soll. Da habe ich schon von Leuten gehört, dass nur Frauen wissen, was Frauen wirklich wollen, aber auf mich trifft das nicht zu. Ich weiß noch immer nicht, wie ich diese Frau zum Orgasmus lecken soll. Bevor aber die Gerte ein weiteres Mal zubeißt, mache ich mich noch etwas lang und strecke die Zunge heraus. Ihre Spalte ist wirklich ganz nass und warm. Es schmeckt seltsam herb, bitter und salzig. Ich kenne diesen Geschmack bereits von mir selbst, aber den einer anderen Frau habe ich noch nie gekostet. Sie schmeckt eindeutig anderes als ich, aber nicht schlechter oder besser, einfach nur anderes.

Ein „Mhhh“ von ihr soll wohl bedeuten, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Da es nicht mal so schrecklich schmeckt wie ich dachte, gewinne ich langsam wieder etwas Selbstvertrauen und stecke ihr meine Zunge in die Spalte. Als ich ihren Kitzler so massiere, dauert es nicht lange bis sie schwer atmet und leises Stöhnen von sich gibt. Ich bewege meinen Kopf und weil mein Halsband das ziemlich schwierig macht, geht mein Oberkörper gleich mit. Ganz hinten am Dam setze ich meine Zunge an und gleite ganz langsam nach oben. Wenn ich an ihrer Lustperle angekommen bin, spiele ich etwas damit. Nach ein paar Sekunden beginne ich dann wieder von unten.

Die Frau, deren Schoß den ich so bearbeite, kann ihre Erregung nicht länger unter Kontrolle halten. Laut stöhnend und keuchend schreit sie ihren Orgasmus hinaus. Ich schiebe meine Zunge so tief wie möglich in die Spalte hinein. Ein Fehler wie ich sofort merke, oder bilde ich mir das nur ein. Meine Zunge schmerzt und ist wie gefangen in ihrer M*schi. Alle Muskeln der Frau scheinen sich anzuspannen und ich schwöre, dass sogar ihre Schamlippen meine Zunge wie in einen Schraubstock eingespannt festhalten. Nein, festhalten ist nicht der richtige Ausdruck. Es ist viel mehr so, als ob sie in das Innere der Frau vor mir gezogen wird. Für einige Zeit scheint meine Zunge in einem Würgegriff zu stecken und ist zu keiner Bewegung mehr fähig. Es schmerzt sogar etwas. Erst als der Höhepunkt der Schwarzhaarigen abklingt, entspannt sie sich auch wieder und ich kann endlich meine Zunge wieder aus ihr heraus ziehen. Für einen kurzen Moment dachte ich schon, dass sie mir die Zunge aus dem Hals reißt.

Ein Gefühl des Glücks und des Stolzes breitet sich in mir aus. Ich bin aber auch etwas verwirrt. Ich dachte nicht, dass es mir Spaß und Freude bereiten würde, eine Frau zu befriedigen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Es hat mir nicht nur Spaß gemacht, meinem Herrn eine solche Vorstellung zu geben, es hat mich auch geil gemacht. Den ganzen Tag schwebe ich schon auf hohem Level durch die Welt, doch jetzt habe ich das Gefühl, dass meine F*tze so nass ist, dass sie schon überläuft.

„Was ist, möchtest du dich nicht bei mir bedanken, dass du mich lecken durftest, du alte Sch*ampe“.

Ich brauche ein paar Sekunden um zu kapieren, was von mir gewünscht wird, aber dann habe ich es auch geschnallt. Es soll nur eine weitere Demütigung sein, um mir nochmals klar zu machen, wo gerade mein Platz ist. Ich krieche schon mal etwa zwei Meter rückwärts, um mich ordentlich hinknien zu können. „Ich danke ihnen, Herrin, dass ich sie mit meiner Zunge befriedigen durfte“.

„Seht mal, das ist wirklich eine richtige alte Sch*ampe. Die ist schon ganz rattig. Die Sch*ampe hat sogar schon einen Fleck auf dem Teppich hinterlassen“.

Ich schau auf den Punkt, den die Schwarzhaarige zeigt und mir wird ganz heiß. Das Gefühl das ich hatte, dass ich beinahe auslaufe, hat wohl nicht getäuscht. Es ist wirklich ein kleiner, nasser Fleck auf dem Teppichboden zu sehen. Die Peinlichkeiten nehmen heute wohl kein Ende mehr und ich dachte, dass ich diese mittlerweile ganz gut ertragen kann, doch leider kann man sich an so was wohl nicht gewöhnen. Das noch viel Schlimmere ist aber, gerade weil es mir so peinlich ist und mich vollkommen bloß stellt, erreget es mich dann doch schon wieder.

„Na Hure, willst du nicht endlich bei mir weiter machen“.

32. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von Williger am 17.11.19 11:42

Wahnsinn, eine Story mit Suchtfaktor !!!
33. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 23.11.19 13:25

Freut mich, das es dir gefällt Williger, wünsche dir viel Spaß, bei den nächsten Teilen.
34. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 23.11.19 13:53

Teil 24

Mein Kopf ist völlig benebelt durch die unzähligen Hormone und so geil wie ich bin, sage ich auch bei der zweiten Frau meinen Spruch auf. Gemerkt habe ich mir diesen schon mal gut und auch sie will unbedingt, dass ich sie darum bitte sich auszuziehen. Auch das kenn ich ja schon.

Ich versuche es hier genauso zu machen wie gerade. Es gibt da aber doch ein paar kleine offenbar nicht gerade unbedeutende Abweichungen. Diese hier scheint von rasieren im Intimbereich nicht gerade so besonders viel zu halten. Ihr Pelz ist dicht und buschig. Zudem kommt noch, dass ihr Lustschleim sehr salzig schmeckt. Ich überwinde aber diese beiden Hindernisse.

Sie zu erregen fällt mir hier aber viel leichter als wie bei der Ersten. Ihr Kitzler ist riesig und steht frech hervor. Wenn ich wollte, könnte ich ihn problemlos mit der Nase berühren. Doch ich weiß etwas Besseres.

Ich sauge den Kitzler in meinen Mund und lasse meine Schneidezähne sachte zubeißen. Ich brauche fast nichts mehr weiter tun und ich habe die zweite Frau in meinem Leben befriedigt. Da ich ja eine gelehrige Sklavin, Schl*mpe, Hu*e oder sonst was bin, begebe ich mich wieder auf allen Vieren etwa zwei Meter zurück und bedanke mich auch brav bei dieser Frau, dass ich sie zum Orgasmus bringen durfte. Fast schon wie von selbst, drehe ich mich jetzt um, da ja noch eine dritte diesen besonderen Dienst von mir erhalten soll.

Als ich diese Dritte wiedersehe wird mir ganz anders. Ich hatte es völlig verdrängt, dass sie es ist, die noch auf mich wartet. Alles was ich über sie weiß, ist, dass sie Tamara heißt. Sie ist für mich eine vollkommen unbekannte Person. Kurz versuche ich mir ins Gedächtnis zu rufen, dass sie mich ja auch nicht besser kennt, als ich sie. Schnell wird mir aber klar, dass dies so nicht richtig ist. Es stimmt, dass sie die Andrea, die jeden Tag ins Büro geht um an ihrem Schreibtisch zu arbeiten, überhaupt noch nie gesehen hat und auch keine Ahnung hat, wie diese so ist. Wenn sie aber heute im Café wenigstens etwas aufmerksam war, dann kennt sie die Sklavin Andrea mehr als nur gut. Wie konnte ich ihr nur alles über die Sklavin in mir erzählen. Nein, ich musste ihr alles über die Sklavin Andrea sagen. Dass ich ihre Fragen alle wahrheitsgemäß beantwortet habe, ist nun ein weiterer Minuspunkt. Was aber hätte ich sonst tun sollen. Mein Herr saß neben mir und er kennt mich wirklich mehr als nur gut. Er hätte sofort bemerkt, wenn ich auch nur ein klein wenig geflunkert hätte. Die Strafe für Lügen möchte ich mir gar nicht ausmalen, denn dies wäre sicher eine Strafe und hätte mit Lustschmerz überhaupt nichts mehr zu tun.

„Komm Drecksst*ck, ich bin dran“.

Offenbar zögere ich schon wieder zu lange und diese Tamara wird langsam etwas ungeduldig. Ich sage meinen Spruch ein drittes Mal und hoffentlich auch zum letzten Mal auf. Obwohl es mich erregt diesen Frauen zu Diensten zu sein, so finde ich es doch nicht richtig. Ich bitte sie auch gleich darum, dass sie ihren Rock fallen lässt, damit ich meine Aufgabe vollenden kann.

„Das werde ich kaum tun, Drecksst*ck. Extra für dich habe ich mir das Höschen gespart. Du kannst unter den Rock kriechen und sofort los legen“.

Ich bin etwas erstaunt über das was sie sagt. Es ist fast so, als ob sie gewusst hätte was sie hier erwartet. Dennoch folge ich ihrer Aufforderung ohne ein weiteres Wort.

Der Rock ist Knielang und so fällt es mir mehr als leicht darunter zu kommen. Als ich nach oben schaue um ihre Lustregion zu sehen, ist es dort nur finster. Allerdings ist der Geruch nach Frau unter dem schwarzen Rock mehr als nur dezent. Offenbar hat die Duftwolke sich hier gestaut und da sie ebenfalls schon stark erregt ist, gehe ich eben immer dem Geruch nach.

Kaum dass meine Zunge ihre Scham berührt, breitet sich auf ihr ein völlig neuer Geschmack aus. Tamara scheint eine Süße zu sein. Es erinnert mich mehr an Honig mit einer Prise Salz. Mir schmeckt es sogar irgendwie. Wenn ich so darüber nachdenke, hat der Samen meines Herrn manchmal eine ganz ähnliche Konsistenz.

Leider ist Tamara wohl einiges gewöhnt und hat sich gut unter Kontrolle. Obwohl ihre Säfte reichlich fließen, ist ihre Atmung noch ganz normal und sie stöhnt noch nicht einmal. Mir wird langsam klar, dass sie eine harte Nuss für mich ist.

Ich weiß nicht wie lange ich mich unter dem Rock schon abmühe, ihr eine andere heftigere Reaktion abzumühen, als nur das bisschen Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Es muss schon einige Zeit sein. Mir wird ziemlich warm unter dem Rock und ich komme ins Schwitzen. Außerdem ist meine Zunge nicht mehr so flink wie am Anfang. Als ich Stimmen über mir höre wird mir bewusst, dass ich wohl schon einige Zeit hier unten bin.

„Macht sie überhaupt was“. Das war eindeutig die Stimme meines Herrn und er bekommt auch sofort eine Antwort von der Frau über mir. „Sie gibt sich Mühe, aber so richtig heiß macht mich das nicht. Es ist eher irgendwie lästig. Vielmehr so, als würde dort ständig eine Fliege umher spazieren. So wird das wohl nichts mehr“.

Ich muss mich wirklich zusammen reißen. Ich bin so wütend, dass ich gleich in die Luft gehen könnte. Gleichzeitig bin ich aber auch einfach nur traurig, dass ich nicht in der Lage bin, diese Tamara zu erregen.

„Vielleicht musst du sie noch mal etwas anspornen. Möchtest du meine Gerte haben“. Wenn ich mich nicht täusche, war das die Stimme der Frau, welche ich als erstes lecken musste.

„Ich glaub, ich weiß da was Besseres. Wenn sie erlauben, würde ich ihre Sklavin gern etwas antreiben“.

„Wenn sie meinen, dass dies von Nöten ist, tun sie sich keinen Zwang an. Es ist nur eine Sklavin, geben sie ihr ruhig die Motivation die sie braucht“.

Mir wird heiß und kalt wenn ich die Truppe so über mich reden höre. Das kommt mir alles sehr seltsam vor, aber ich versuche nicht darüber nachzudenken, sondern mich auf meine Aufgabe zu fokussieren. Ich habe überhaupt kein Interesse daran, von dieser Tamara dominiert zu werden und lege mich noch mal ordentlich ins Zeug. Meine Zunge fühlt sich schon ganz taub und schlapp an und so bleibt auch dieser Versuch, endlich ans Ziel zu kommen, erfolglos.

„Ich werde auch vorsichtig mit ihr umgehen, immerhin hat sie ja heute noch so einiges vor. Kannst du mir bitte ein paar Handschellen bringen. Aber bitte welche mit einer langen Verbindungskette und einen großen Ringknebel. Und wenn du schon mal unterwegs bist, bring gleich noch ein paar Klammern mit, auch ein Paddel und oder eine Gerte könnte nicht schaden“.

„Für dich mach ich das gerne“.

Offenbar hat diese Frau meinen Meister schon für sich in Besitz genommen. Ich glaube es einfach nicht. Auch wenn ich hier unten fast nichts sehen kann, so spüre ich es doch, dass mein Herr auf die Suche nach den genannten Dingen geht. Obwohl ich weiß, dass er mich irgendwie wohl immer im Blick haben wird, fühle ich mich plötzlich einsam und verlassen. In mir breitet sich eine Angst aus, die ich so noch nie erlebt habe. Ich habe plötzlich wirklich Angst davor, dass er mich verstoßen könnte. Würde er mich, seine treue Sklavin, für diese Tamara verlassen.

Ich frage mich, was ihn daran hintern könnte. Eine feste Beziehung haben wir nicht, nur der SM verbindet uns. Ich vermag es nicht zu deuten, aber da ist etwas zwischen meinem Herrn und dieser Frau.

„So wird das ja schon gar nichts mehr. Komm unter meinem Rock vor, Sklavin“.

Meine Gedanken haben mich soweit abgelenkt, dass ich glatt vergessen habe meine müde Zunge weiter ihren Dienst verrichten zu lassen. Aber so könnte ich diese Frau wohl auch nicht zum Höhepunkt bringen. Die anderen beiden hatte ich schnell an diesem Punkt, aber bei ihr will nichts greifen.

Auf allen Vieren und mit gesenktem Kopf knie ich vor der Frau aus dem Café und sehe neben mir die Schuhe meines Herrn auftauchen.

„Ich denke, ich habe alles gefunden“.

„Fein. Du überlässt sie mir doch bis sie ihre Aufgabe vollendet hat“.

„Aber natürlich, mit dem größten Vergnügen“.

35. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 23.11.19 15:04

Teil 25

Jetzt bin ich das was ich in meiner Fantasie schon immer mal sein wollte, nichts weiter als ein Gegenstand, den man weiter reichen kann, wie man möchte. Die Vorstellung hat mich schon immer erregt, aber jetzt fühle ich mich einfach nur schlecht und mies behandelt. Ein Ding, mit dem man machen kann, was man möchte. Ein Ding, das nur zu funktionieren hat. Ein Ding, das man einfach wegwirft, wenn man genug davon hat.

Obwohl mir gerade zum Heulen ist, finde ich es doch geil. Mein Kopf denkt genau das Gegenteil von dem, was mein Körper tut. Wo soll das nur noch alles hinführen.

„Mach schön brav deine Maulf*tze auf, du Sklavenschl*mpe“.

Ich weiß nicht einmal warum ich ihr gehorche, aber bevor ich nachdenken kann, ist mein Mund schon weit geöffnet und der Ringknebel bereits hinter meinem Kopf verschlossen.

Ich hasse und liebe diesen Knebel. Ich hasse ihn, weil er mich zu einem sabbernden Etwas macht. Ich liebe ihn aber auch, weil mein Mund weit offen ist und man ungehindert alles da rein stecken kann, was einem beliebt. Natürlich hätte ich am liebsten einen harten, steifen Schafft, der durch den Ring in meinen Mund eindringt, aber aus Erfahrung weiß ich, dass man da noch ganz andere Dinge in den Mund einführen kann.

„Leg dich auf den Boden, Schl*mpe. Gesicht nach oben und Beine schön weit auseinander. Schließlich möchten die Herren deine heiße P*ssy schon mal betrachten. Deine Hände schiebst du dir unter deinen A*sch. Sorge dafür, dass sie dort bleiben, sonst nehme ich die Fesseln“.

Wieder tue ich einfach was verlangt wird. Mein Kopf ist wie leer, nein leer ist er nicht. Er ist voll mit Lust. Ich will ihr nicht gehorchen, trotzdem tue ich es, weil es mich anmacht.

Kaum dass ich wie befohlen auf dem Boden liege, steht sie auch schon über mir. Von hier unten kann ich nun hinauf auf ihre Scham blicken. Trotz der Dunkelheit zwischen ihren Beinen, glaube ich, dass ich nun dort etwas leicht glänzen sehe. Endlich scheint diese Tamara ordentlich feucht zu werden. Urplötzlich geht mir ein Licht auf. Sie ist, sie muss eine Domina sein. Eine richtige veranlagte, die erst feucht wird, wenn sie einen anderen Menschen unter ihrer Fuchtel hat. Ich fühle mich wie aus dem nichts glücklich und ich bin bereit dieser dominanten Dame zu dienen, weil mein Herr es so wünscht. Wenn es ihm Freude bereitet, so soll es auch mir, Freud und Glück bringen.

Der Körper senkt sich und die feuchte Spalte kommt immer näher. Ich strecke schon meine Zunge heraus und warte nur auf die Berührung. Ihre Beine klemmen meinen Kopf ein, aber das stört mich nicht. Als ich die Feuchtigkeit auf der Zunge fühle, beginnt diese sofort wieder mit ihrer Arbeit. War sie vorhin schon ganz müde, so scheint sie nun zu neuem Leben erwacht zu sein.

„Jetzt werde ich dir beibringen, wie man eine Frau ordentlich leckt, du kleine Schl*mpe“.

Ja, zeig es mir, möchte ich sagen, aber meine Zunge will gar nicht mehr zurück in meine Mundhöhle.

„Leck mich genau hier“.

„Ahhhhh“. Ein Schlag genau auf meinen Kitzler, lässt mich zusammen zucken. Ich konnte ihn nicht kommen sehen und deshalb tut er wirklich weh. Ich versteh was sie von mir möchte und so geht meine Zunge auf die Suche nach ihrer Klitoris. Lange muss ich nicht suchen, bis ich sie finde. Meine Zunge schnellt gegen ihren Lustknopf, was Tamara jetzt ordentlich in Fahrt bringt.

„Gut machst du das und jetzt hier“.

„Ahhh“ diesmal zucke ich nicht mehr so stark zusammen. Der Schlag trifft mich ganz unten am Ende meiner Spalte. Schon rutscht der Körper über mir etwas nach vorne und ich lecke über den Dam. Über mir wird wieder gesprochen, aber ich kann fast nichts hören. Tamaras Schenkel drücken fest gegen meine Ohren und so bin ich beinahe taub.

„Jetzt leck mir meine Rosette, du Schl*mpe“.

Schlagartig fällt die Lust in mir zusammen. Das werde ich nicht tun. Keinesfalls. Ich habe gewisse Grenzen und dies ist wohl eine davon. Wenn ich schon nur daran denke, steigt in mir Eckel auf und mir wird beinahe schlecht.

„Was ist los Schl*mpe, Zunge raus und lecken“.

„Autsch“. Die Gerte hat meine linke Brustwarze getroffen.

„Bitte nicht Herrin. Ich tue alles was ihr wolltet, aber ich werde keinen Po lecken“. Versuche ich zu sagen, aber durch den Knebel, ist das was ich da von mir gebe, wohl unverständlich.

„Habe ich da etwa ein Tabu übersehen“.

Die Stimmung ist gerade voll in den Keller gestürzt, was ich sehr schade finde, denn eigentlich hat es mir bisher doch sehr viel Spaß bereitet.

„Kaviar geht mit ihr gar nicht. Ich habe sie aber auch noch nie anderen zur Verfügung gestellt und ich selbst habe es auch noch nie von ihr gefordert, dass sie meinen Po leckt“.

Mein Herr kennt all die Dinge, die ich nie tun möchte. Wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, habe ich das Lecken eines Hinterteils wohl einfach vergessen. Da mein Herr es auch noch nie wollte, ist uns das auch noch nie aufgefallen.

Mit einem „Mh“ scheint Tamara über etwas nachzudenken. Immerhin haben die Beiden sofort begriffen, dass ich es so meine wie ich sage. Das ist kein „Bitte, bitte nicht“ sondern ernst.

„Wenn ich das richtig verstehe, siehst du das als ein no go an, jemandem den Arsch zu lecken“.

Da sprechen ja kaum möglich ist, nicke ich heftig mit dem Kopf, so gut das eben zwischen ihren festen Schenkeln geht.

„Wenn das so ist, dann werden wir uns das merken. Allerdings ist das ein sehr schlimmes Versäumnis deinerseits“.

Ja, das sehe ich ein, und nicke erneut. Ich habe zwar keine Ahnung, ob diese Tamara nur rät was ich deuten möchte, oder ob sie das wirklich versteht.

„Wenn du bereit bist, eine strenge Strafe für diesen Fehler zu akzeptieren, bin ich sicher, dass dein Meister dich nicht verstoßen wird“.

„Es tut mir leid, dass ich so einen leichtsinnigen Fehler begehen konnte und werde meine Strafe annehmen. Ich bitte auch darum, dass es eine sehr schlimme Strafe sein wird, ein solcher Fehler ist einfach unverzeihlich“. Sage ich mit erneut nickendem Kopf. Was die da oben wirklich verstehen, ist mir eigentlich auch egal.

Langsam wird ihnen das aber wohl doch etwas zu doof, ständig erraten zu müssen, was ich da von mir gebe. Ich spüre Finger an meinem Hinterkopf, welche den Verschluss des Knebels öffnen, und mir wird dieser auch abgenommen.

„Ja, da hast du recht, Sklavin. Die ganze Session ist erst mal verdorben“.

„Bitte, können wir nicht einfach weitermachen und den Zwischenfall fürs erste einfach vergessen. Trotzdem werde ich jede Strafe annehmen“. So lange musste ich den Knebel ja nicht tragen und somit kann ich auch beinahe sofort wieder richtig sprechen.

„Ich weiß nicht. Was sagst du dazu als ihr Herr und Meister“.

„Wenn die Sklavin es wünscht, können wir gerne fortfahren. Wir hatten heute Mittag schon ein kleines Tief, allerdings lag es da an mir. Ich habe da ein paar Zeichen falsch gedeutet. Aber die verdorbene Schl*mpe ist so dauerg*il, die braucht nur zwei Minuten um wieder voll da zu sein“.

„So eine bist du also, dachte ich mir schon fast. Leider bin ich jetzt auch ganz unten und du musst wohl wieder ganz von vorne beginnen“.

„Ja gerne, Herrin. Ich möchte nicht dass es so endet, nein, es soll weitergehen“.

„Wenn das dein Wunsch ist, so will ich dem nicht im Wege stehen. Aber weil du mir so viel Ärger gemacht hast, bestehe ich darauf, die Strafe für deine Vergesslichkeit selbst durchzuführen“.

„Wenn mein Herr nichts dagegen hat, bin ich einverstanden“.

Ich will wirklich nicht, dass dies der Schluss für heute sein soll. Obwohl ich gerade überhaupt keine Lust mehr habe weiter zu machen, fühle ich doch dieses Prickeln in meinem Schoß, wenn ich daran denke, dass mich Tamara gleich besonders hart strafen wird. Was ich mittlerweile über sie weiß, lässt mich vermuten, dass es eine ganz besondere Strafe sein wird. Ich sollte mich eigentlich fürchten, aber ich kann es kaum noch erwarten, bis es soweit ist.

„Du kennst deine Position noch, Sklavin, oder“.

Während ich mich schon wieder auf dem Boden zurecht rücke und die Beine weit öffne, antworte ich mit „Ja Herrin“. Mein Herr hatte mal wieder Recht und er kennt mich wohl besser, als ich mich selbst. Kaum dass der Unterleib über mir näher kommt, fühle ich schon wieder die Erregung in mir aufsteigen. Vergessen ist das was war, und ich widme mich meiner Aufgabe.

„Hier will ich deine Zunge haben“. „Autsch“ wieder traf die Gerte meinen Kitzler. Ich weiß ja nun, wo ich ihn finde und schon tänzelt meine Zunge über die geforderte Region.

„Weißt du noch das Gel, das ich bestellt habe, es ist doch eingetroffen, oder“.

Erneut frage ich mich, wie diese Tamara das macht. Ich strenge mich wirklich an und sie fragt irgendjemanden über ein Gel aus. Nur gedämpft durch ihre Schenkel, kann ich die Antwort gerade noch so verstehen. „Ja, das ist da, soll ich es holen“.

Wer da mit ihr spricht, kann ich nicht genau sagen. Ich vermute aber, dass es der Mitarbeiter aus dem Shop ist.

„Ja, bring es mir bitte. Außerdem brauche ich zwei ordentliche Plugs, einen für vorne und einen für hinten“.

„Ah, ich verstehe, das wird sicher lustig. Ich hole alles“.

Meine Vorahnung sagt mir, dass dieses Gel und die Plugs etwas mit der Strafe zu tun haben, die mich erwartet, aber was genau da kommen mag, das weiß ich noch nicht. Es macht auch keinen Sinn darüber nachzudenken, ich sollte mich lieber auf meine Zunge konzentrieren.

„Jetzt wieder schön hierhin mit der Zunge“.

Der Schmerz kommt von meinen Schamlippen und so wandert meine Zunge etwas tiefer. Auch Tamara hat die Erlebnisse wohl überwunden, denn deutlich schmecke ich ihre Nässe in meinem Mund. Ihre Schamlippen sind voll und prall geschwollen, das fühle ich deutlich.

„Tiefer rein mit deinem Waschlappen, Schl*mpe“.

„Ahhh“ der Gertenhieb war heftig, welcher mir deuten soll, dass ich meine Zunge weit in sie hinein schieben soll. Das Brennen in meinem Schritt ist nicht zu ignorieren. Doch es kommt nicht nur von der Gerte. Nein, ich bin selbst so heiß, dass ich glaube fast zu verbrennen.

Über mir redet wohl wieder jemand mit Tamara, aber ihre Schenkel pressen sich jetzt so fest gegen mein Kopf, dass ich überhaupt nichts verstehen kann. Nur die Worte meiner momentanen Herrin dringen zu mir durch.

„Schmier sie gut ein und dann rein damit“.

Während ich meine Zunge noch immer tief in der Mö*e einer fremden Frau vergrabe, macht sich an meiner Spalte ein Druck bemerkbar. Das muss einer dieser Plugs sein, das ist mir sofort klar. Er ist wirklich gut geschmiert, obwohl dies wohl kaum noch nötig gewesen wäre. Auch ohne Gleitgel würde fast alles problemlos in mich eindringen können. Meine heißen und vollen Schamlippen teilen sich wie von selbst und nehmen den Eindringling schon fast begierig auf. Dem „Ahhhh“ welches mir der Eindringling entlockt, folgt ein „Aua“. Die Gerte hat meine linke Brustwarze erneut geküsst.

„Du sollst nicht rum stöhnen, sondern mich anständig zum Orgasmus lecken“.

Schnell schiebe ich meine Zunge wieder tief in die Weiblichkeit über mir.

Plötzlich werden meine Beine angehoben und noch bevor ich verstehe was das werden soll, drückt der andere Plug gegen meinen After. Auch er ist wohl reichlich mit Gel versehen und gleitet so ohne großen Wiederstand in mein Poloch. Kaum dass ich wieder ordentlich da liege, wie man es von mir erwartet, macht sich irgendjemand an meinen Brustwarzen zu schaffen. Sofort fühle ich den scharfen, stechenden Schmerz von Klammern an meinen harten, steifen Ni*peln. Nur mit Mühe kann ich ein erneutes Aufstöhnen unterdrücken. Beide Klammern müssen mit einer Kette verbunden sein, ich fühle das kalte Metall auf meinem Brustkorb liegen.

Ich kann mich schon gar nicht mehr entscheiden, was ich geiler finden soll. Die Klammern, den Plug in meinem Hintern, meine gut gestopfte M*schi, oder einfach nur den Geschmack einer Frau in meinem Mund.

Überglücklich und stolz auf mich selbst, freu ich mich, dass ich es endlich geschafft habe, dieser Tamara eine richtige Reaktion abzuverlangen. Ihr Becken hat begonnen sich langsam hin und her zu bewegen und ihr schweres Atmen merke ich bis hier unten.

„Ahhhh“ heftig ziehen die Klammern an meinen Warzen. „Schneller Sch*ampe, leck mich schneller“.

Ich mobilisiere noch mal alle Reserven in mir und meine Zunge arbeitet wie wild.

Meine Ni*pel schmerzen wie die Hölle, als der Zug nochmal erhöht wird und genau in diesem Augenblick hat Tamara endlich ihren Orgasmus. Ich habe es geschafft und drei Frauen zu einem Höhepunkt gebracht, wobei eine davon eine richtig harte Nuss war. Doch all dies ist schon nicht mehr so wichtig für mich. Ich weiß was mich erwartet. 12 Männer mit harten Schwä*zen werden über mich herfallen wie eine Wolfsherde über das Lamm. Ja, sie werden mir das Hirn raus vög*ln und ich warte voller Sehnsucht darauf, dass es soweit ist.

Endlich macht Tamara Anstalten sich etwas von mir zu erheben und seit wer weiß wie lange schon nicht mehr, kann ich mal wieder richtig durchatmen. Sie saß zwar die ganze Zeit über, mehr oder weniger, auf meinem Gesicht, hat die Position aber so geschickt gewählt, dass ich immer gut Luft bekommen habe. Erst jetzt fällt mir das auf.

„Ich denke, die Sklavenschl*mpe hat sich ihre Belohnung verdient“.

„Ja, da stimme ich voll und ganz zu“.

36. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 07.12.19 16:05

Teil 26

Diese Tamara und mein Herr sehen sich tief in die Augen. Was jetzt geschieht, versetzt mich beinahe in einen Schockzustand. Die Beiden küssen sich für mich unendlich lange auf den Mund. Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Eines scheint aber klar, die Beiden kennen sich näher, als man mir erzählt hat. Es ist wohl vielmehr so, dass man mich mal wieder gelinkt hat. Das ist keine völlig Fremde, zumindest für meinen Herrn nicht. Nein, das kann nicht sein, ist es womöglich seine Freundin oder gar Verlobte. Hat er nicht gesagt, dass er noch immer Single sei, war auch das gelogen. Nein, nein, nein, ich wollte doch vielleicht seine Freundin werden, das kann er mir nicht antun.

„Lasst sie etwa zehn Minuten ausruhen und dann könnt ihr euch mit ihr vergnügen. Wenn ihr anfangt, reißt ihr einfach die Plugs raus, das verkraftet sie schon. Ihr kennt ja alle die Regeln, oder“.

Ich bin völlig verwirrt und bekomme gar nicht richtig mit, wie meinem Herrn einige „Ja, ja“ oder „Wissen wir schon“ entgegen schallen. Erst als sein Gesicht auf mich zukommt, versuche ich acht zu geben was er von mir möchte.

„Du stinkst wie eine billige Nute. Aber ich möchte dir trotzdem viel Spaß wünschen. Denk einfach daran, du wärst eine Sexpuppe. Eine Puppe aus Gummi, ein sehr gefühlsechtes Püppchen eben“.

Ich versuche seine Worte in Klartext auf mich wirken zu lassen, aber weiß nicht genau was er meint. Er lässt mich einfach hier so hocken und übergibt mich den Wölfen. Ja, das tut er, denn er wendet sich wieder seiner Tamara zu.

„Komm, wir vier gehen derweil einen Schampus trinken und genießen das Schauspiel von der Bar aus“.

Er wird mich also doch nicht ganz alleine lassen, das gibt mir wieder Kraft. Mein Körper fühlt sich an, als ob er gleich platzen würde vor Lust. Die Männer stehen mir gegenüber, während ich noch immer auf dem Boden hocke. Sie stehen einfach nur da und starren mich an. Nur die leise Musik läuft im Hintergrund, sonst ist nichts zu hören. Erst ein lauter Knall durchbricht die Stille. Es war der Korken einer Champagnerflasche. Ich sehe rüber zu der Bar und schaue zu, wie mein Herr den drei Damen jeder ein Glas voll einschenkt. Kurz darauf klirren die Gläser aneinander und sie prosten sich zu. Kaum dass der erste Schluck ihre Hälse passiert hat, schauen sie auch rüber zu mir. Mein Herr wirft noch mal einen Blick auf die Uhr und wendet sich dann an die Männertruppe.

„Ihr könnt beginnen. Gebt dem Flittchen was es will“.

Flittchen, so hat er mich noch nie genannt. Passt aber wohl recht gut zu der krudesten Situation. Noch immer blicke ich rüber zu meinem Herrn, der diese Tamara nun im Arm hält, als ich schon die ersten Hände auf meinen Brüsten fühle. Das kann es alles nicht geben, ich werde begrabscht wie ein Stück Fleisch. Oh ja, ich bin ein Stück Fleisch, ein williges Stück F*ckfleisch. Schiebt mir endlich eure Schwän*e in mein Fö*zchen, ich will sie spüren und nehmt mich hart ran. Mir geht noch so einiges Anderes durch den Kopf, aber um es mir genauer ausmahlen zu können, fehlt mir nun die Zeit.

Hände sind überall auf meinem Körper. Gleichzeitig werden die beiden Plugs aus mir heraus gezogen, aber ich fühle kaum etwas davon. Wahrscheinlich bin ich von der Situation etwas überfordert und die unzähligen Finger lenken mich zusätzlich ab.

Plötzlich schwebt von hinten auch wieder der Ringknebel vor meinem Gesicht. Niemand muss mich extra auffordern, wie von Geisterhand öffnen sich meine Lippen und schon sitzt er wieder bombenfest in meinem Mund.

Eine Hand schiebt sich durch den Ringknebel und ich lecke die Finger. Warum ich dies tue weiß ich nicht, ich will es einfach tun.

Zwei der Männer bringen einen Tisch und die Anderen heben mich hoch, sie werfen mich förmlich auf diesen. Endlich ist es soweit, einer öffnet seine Hose und sein Schafft ist schon hart und steif. Ich starre nur auf sein Glied und hoffe, dass er es mir in meine heiße M*schi schiebt. Plötzlich sind da noch mehr Schwän*e, die mir ins Auge fallen. Manche Männer haben sich nicht mal die Mühe gemacht, ihre Hose auszuziehen. Nein, ihr Penis schaut einfach aus dem geöffneten Hosenschlitz. Es gibt in meinem Kopf nur noch einen Begriff für mich, Schwan*geil.

Da nähert sich auch schon die erste pralle, rote Eichel meinem Paradies. Leider ist der Blick auf sein bestes Stück etwas getrübt, weil er ein Kondom übergestreift hat, aber das ist mir erst mal egal. Ich will nur noch dass er mich hart stößt und das am besten über Stunden. Nur noch Zentimeter trennen uns und ich hole tief Luft, ein lautes Stöhnen wird sicher über mich kommen, wenn er in mich eindringt. Jetzt, jetzt ist es soweit.

Schnell stoße ich die Luft wieder aus. Ich sehe, dass er in mir steckt, aber ich fühle ihn nicht. Was ist da los. Warum merke ich seinen Schwan* nicht in mir. Schnell greifen meine Hände an mein Heiligtum, doch auch sie fühle ich nicht, alles ist wie taub. Das einzige was ich fühle, ist die Feuchtigkeit an meinen Fingern, aber meine M*schi ist wie tot. Was zum Henker ist hier los, was haben die mit mir angestellt.

„Gib dir keine Mühe, Schl*mpe, das ist völlig vergebens“. Es ist wieder diese Tamara, die ich da höre. Alle fünf an der Bar scheinen genau zu wissen, was hier vor sich geht, das sagt mir ihr lautes Lachen. In mir steigt trotzdem Angst und Panik hoch. „Was habt ihr mit mir gemacht“ schrei ich sie an. Was wegen dem Ringknebel wohl ziemlich ulkig und lustig sein muss, zumindest lachen die Vier jetzt noch mehr als eben.

„Ganz ruhig, meine Sklavin, immer mit der Ruhe, morgen ist alles wieder so wie es bis jetzt immer war“.

Mein Herr ist also voll in den Plan von Tamara eingeweiht. Das gibt mir wieder etwas Ruhe, aber ich weiß noch immer nicht was sie getan haben.

„Das ist deine Strafe für das kleine Vergehen, Schl*mpe“.

Wieder ist es Tamara die jetzt ansetzt mich wohl aufzuklären, was sie angestellt hat.

„Du hast doch nicht wirklich glaubt, dass das Stopfen deiner M*schi und deines Arsches die Strafe war, oder“.

Ich kann darauf nicht antworten, aber sicher hat sie Recht. Die beiden Eindringlinge hatten mir ja mehr Lust bereitet, als dass sie eine Bestrafung waren. Das hätte ich gleich merken müssen.

„Die Plugs waren nur Mittel zum Zweck. Das Gel war kein Gleitgel, wie du wahrscheinlich dachtest. Nein, es ist ein starkes Betäubungsmittel. Deine F*tze und dein A*schl*ch sind für die nächsten sechs bis acht Stunden völlig taub. Du bist jetzt nichts weiter, als eine lebende Gummipuppe. Auf die Gummiausstattung verzichten wir aber, das würde uns jetzt zu lange dauern, dir das alles über zu ziehen“.

Ich bin den Tränen nahe. All die schönen Schwän*e und ich werde nicht einen spüren.

„Wir hatten dir eine grausame Strafe versprochen und ich denke, für so ein geiles Luder wie für dich, ist das eine sehr strenge Strafe. Deinem Vergehen angemessen. Findest du nicht, Sklavin“.

Ich kann darauf nur mit einem traurigen und verzweifelten Kopfnicken antworten. Es ist das Schlimmste was ich je erlebt habe. Seit ich weiß, dass mich all diese Männer nehmen werden, freue ich mich darauf, und jetzt das. Ich bin nichts weiter als eine lebende Puppe, genau wie Tamara es gesagt hat. Obwohl ich heulen könnte, weil ich keinen Höhepunkt erleben werde, macht mich diese Vorstellung noch weiter an. Alle werden mich F*cken und ich werde nichts davon fühlen. Ich bin nur ein Körper mit Löchern, in den sie ihre Schwän*e schieben können, ist das geil.

Ich weiß, dass meine Geilheit kein Ventil bekommen wird, um sich entladen zu können, trotzdem glaube ich jeden Moment zu explodieren.

Der Schw*nz steckt noch immer in mir, aber das weiß ich nur, weil ich es sehe, nur spüren kann ich ihn nicht. Vor und zurück bewegt sich der Schafft und meine Lippen umschließen ihn, aber ich merke rein gar nichts, was sich dort tut.

Eine Hand drückt meinen Kopf nach unten und ich sehe den nächsten Schw*nz über mir. Der Mann dreht meinen Kopf etwas zur Seite und schiebt seinen Prügel durch den Ringknebel in meinen Mund. Auch er hat eine Lümmeltüte übergezogen. Offenbar ist das so abgestimmt, dass man mich nur mit Kondom nehmen darf. Dass der Schw*nz aus meiner M*schi herausgezogen wird, merke ich nur, weil niemand mehr zwischen meinen Schenkeln steht.

Der Prügel in meinem Mund wird nur rein und raus geschoben. Man erwartet wohl nicht von mir, dass ich ihn mit meiner Zunge verwöhne. Nein, er fi*kt mich nur in den Mund und bei jedem tiefen Stoßen, glaube ich ganz kurz, dass ich gleich würgen muss. Aber soweit lässt der Mann es nicht kommen. Als er fertig ist, nimmt jemand meine Beine in die Hand und zieht so kräftig daran, dass ich kurz vor Schreck aufschreie. Als ich ihn sehe, weiß ich sofort was er vorhat. Er hält meine Beine fest und zieht mich so weit zu sich ran, dass mein Po in der Luft hängt. Ein anderer hat die Situation erkannt und hält mich an den Armen fest, damit ich nicht einfach vom Tisch rutsche. Mein Arschl*ch ist zwar genau so taub wie meine M*schi, aber an meinen Pobacken merke ich, wie der Mann zustößt. Sicher ist er schon ganz tief in mir drin und wieder bedauere ich meinen Fehler, der mir dies eingebracht hat. Wie schön und wahnsinnig geil wäre es wohl, wenn ich ihn jetzt tief in mir spüren könnte. Der nächste Steife dringt jetzt auch schon wieder in meinen Mund ein. Immerhin fühle ich dort noch etwas, aber davon werde ich wohl kaum zum Höhepunkt kommen können.

Wie oft meine M*schi, mein Mund oder auch mein Hinterausgang benutzt werden, bis alle ihr Pulver verschossen haben, das kann ich nicht sagen. Irgendwann habe ich gar nicht mehr mitbekommen, wenn die Männer gewechselt haben, da ständig ein Schwanz in meinem Mund steckte.

Die Herren der Schöpfung haben ihre Lust wohl alle restlos befriedigt, während meine Lust sich noch immer in mir staut.

Plötzlich steht Tamara wieder neben mir. „Ich denke, für heute sind wir fertig mit dir, Püppchen. Ziehe dich wieder an, ich glaube, dein Meister möchte so bald als möglich aufbrechen“.

Schnell hat sie mir den Ringknebel entfernt und auch die Klammeren an meinen Warzen, die ich schon längst vergessen hatte, nimmt sie ab. Als sie das tut, merke ich die Klemmen aber noch mal mehr als nur deutlich und gebe ein unterdrücktes Stöhnen von mir, als das Blut zurück in die schnell wieder hart werdenden Warzen schießt. Ich suche schnell die paar Kleidungsstücke zusammen welche ich an hatte, als ich in den Sexshop gekommen bin und streife mir diese über. Gut erzogen wie ich mittlerweile schon bin, gehe ich rüber zu der Bar. Neben dem Barhocker, auf dem mein Herr platzgenommen hat, knie ich mich hin und schaue starr auf den Teppichboden. Meinem Herrn scheint diese Geste wohl sehr zu gefallen. Sofort streicht seine Hand über meinen Kopf und fährt mir zärtlich durchs Haar.

„Bist du fertig, Sklavin, wollen wir nun nach Hause gehen“.

„Ganz wie ihr es wünscht, Herr“. Mein Wille zählt nicht, das habe ich auch schon gelernt, wobei das so nicht immer ganz richtig ist. Ich will es ja so, also zählt mein Wille dann doch irgendwie.

„Steh auf, Sklavin und nimm die Tüten mit deinem Einkauf. Ich war so frei und habe die Rechnung schon mal beglichen“.

Ich wollte ja gar nichts kaufen, aber das sage ich ihm nicht, sondern nur ein „Ja Herr, danke Herr“ kommt über meine Lippen. Drei riesige Tüten sind es, was hat er da nur alles eingekauft. Leider ist alles neutral verpackt, so dass ich mir überhaupt keinen Reim darauf machen kann. Sicher hat er diese Heels mit den wahnsinnigen Absätzen gekauft, aber was könnte in den beiden anderen Tüten sein. Die Hundeleine wird wieder an meinem Halsband befestigt und so warte ich darauf, dass er los geht, damit ich ihm folgen darf, aber noch ist er wohl nicht ganz so weit. Erneut küsst er diese Tamara und in mir regt sich erneut Eifersucht auf diese Frau. Langsam kann ich es nicht mehr leugnen, ich habe mich wohl doch wirklich in ihn verguckt und das, obwohl ich dies gar nicht möchte.

Nachdem der Kuss beendet ist, sagt sie zu meinem Herrn, „Wir sehen uns doch bald wieder, oder“.

„Bestimmt. Wir beiden wollen morgen Wandern gehen, komm doch einfach mit, wenn du möchtest“.

Das kann nicht sein Ernst sein. Er will doch nicht wirklich diese Frau mitschleifen. Ich möchte doch so gern mit ihm alleine sein und habe überhaupt keinen Bock darauf, dass ich diese Schnepfe den ganzen Tag lang ertragen muss.

„Mal sehen, wenn ich es einrichten kann, vielleicht, wann wollt ihr denn los“.

„Morgen früh so gegen acht möchte ich schon aufbrechen. Weit möchte ich ja nicht gehen, aber ich habe so einige Zwischenhalte eingeplant. Ich denke, ich brauche dir nicht erzählen, wofür diese sind“.

„Ich kann’s mir denken, würde bestimmt lustig werden. Ich rufe dich an, bestimmt lässt sich da was einfädeln“.

Na klasse, nichts ist es mit Zweisamkeit. Ich könnte ausflippen, schlucke meine Wut aber einfach runter. Würde ich jetzt gegen meinen Herrn aufbegehren, würde er mir das bestimmt übel nehmen.

„Na dann bis morgen“.

„Ja, vielleicht bis morgen“.

37. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 09.12.19 02:53

Teil 27

Mit einem erneuten Kuss trennen sich die beiden endlich und ich folge dem Zug der Leine, mit den Tüten in der Hand. Am Wagen angekommen, verschwinden diese Tüten schnell im Kofferraum und ich werde wieder auf dem Beifahrersitz platziert.

Still schweigend und mit vielen Fragen, sitze ich neben meinem Herrn, welcher den Wagen über die Autobahn steuert. Ich traue mich nicht ihn anzusprechen, warum nicht, das weiß ich selbst nicht so genau. Ich halte es nur gerade für besser zu schweigen. Irgendwann fahren wir von der Autobahn ab und nach einigen Kilometern auf der Landstraße, biegen wir in den Feldweg ab, welcher zu dem Ferienhaus führt. Noch immer hat keiner gesprochen. Für mich ist das ein deutliches Zeichen, dass ich auch weiterhin still sein sollte. Wenn es wirklich etwas Wichtiges gebe, dann würde er es mir ganz bestimmt von sich aus sagen. Nur diese Tamara will mir einfach nicht aus dem Kopf gehen. Was es wohl mit der auf sich hat.

Erst als wir beide schon im Flur des Ferienhauses stehen, richtet er wieder ein paar Worte an mich.

„Gehe gleich nach oben und mach dich Bettfertig. Es war ein langer Tag und der morgen wird nicht viel kürzer werden“.

Mit einem „Ja Herr“ gehe ich sofort nach oben ins Bad. Ich bin wirklich müde, aber schlafen gehen will ich trotzdem nicht. In mir kocht und brodelt noch immer der Vulkan der Lust. Aber ich habe verstanden, dass meine Strafe für heute sein wird, diese unbefriedigte Lust ertragen zu müssen. Ich stehe noch nackt im Badezimmer, da kommt auch schon mein Herr durch die Tür.

„So gefällst du mir“.

„Danke Herr“ sage ich. Leider ist mir nicht ganz genau bewusst, wie er das meint. Redet er über mein Aussehen, oder meint er wie brav ich seine Befehle befolge. Vielleicht meint er auch meinen Gemütszustand.

Obwohl ich bestimmt eine viertel Stunde vor ihm im Bad war, ist er vor mir fertig. Ich beeile mich um ihm ins Schlafzimmer zu folgen. Zumindest hoffe ich, dass ich heute dort neben ihm im Bett schlafen darf. Auf eine zweite Nacht, angekettet im Wohnzimmer, verspüre ich eigentlich heute keine Lust mehr. So eine Nacht, im warmen Bett tut mir bestimmt ganz gut.

„Komm meine kleine Sklavin, leg dich neben mich. Das hast du dir heute wirklich verdient. Du warst eine gute und artige Sklavin. Wie hat dir denn dein erster Tag als Vollzeit Sklavin gefallen“.

Hat er mich gerade wirklich gefragt, wie es mir gefällt, eine Sklavin zu sein, seine Sklavin zu sein. Diese Gelegenheit kann ich nicht ungenutzt verstreichen lassen.

„Herr, ich weiß gar nicht so recht, wie ich das alles sagen soll. Es ist alles so überwältigend, meine Gefühle haben mich schon lange überrollt. Ich stehe schon den ganzen Tag unter sexueller Spannung. Auch jetzt noch, ich würde alles geben um endlich einen Orgasmus zu haben“.

„Jetzt leg dich endlich ins Bett und steh nicht so doof da rum“.

„Ja Herr“, schnell lege ich mich neben ihn und kuschle mich in die Decke.

„Dass du gerne einen Höhepunkt haben möchtest, kann ich mir gut vorstellen, nach dem was du heute alles so erlebt hast. Aber sollte eine Sklavin nicht zuerst an ihren Herrn und Meister denken. Was denkst du wohl, wie es mir gerade geht“.

Er hat vollkommen Recht. Wie konnte mir nur so ein Fehler unterlaufen. Als Sklavin steht es mir nicht zu, meine Sexualität frei auszuleben, wie ich es gern hätte. Eine Sklavin muss immer zuerst an ihren Meister denken.

„Ja Herr. Ihr habt natürlich wie immer Recht. Ich habe mich so auf meine eigene Lust konzentriert, dass ich die Eure aus den Augen verloren habe. Das tut mir sehr leid, Herr. Das darf einer guten Sklavin nie passieren“.

„Immerhin siehst du das ja ein und noch kannst du deinen Fehler ja gut machen. Was glaubst du wohl, wie hart mein Schwanz vorhin im Sexshop war, als du all die Männer befriedigt hast. Du kannst auch recht gut mit deinen Händen umgehen, wie ich gesehen habe“.

„Ich weiß nicht wie ihr das meint, Herr“.

„Wie viele Schwän*e hast du wohl mit deinen Händen gewichst“.

Oh Gott, was habe ich. „Ich weiß nicht, Herr. Habe ich sie wirklich mit der Hand bearbeitet“.

„Aber ja, links und rechts zur selben Zeit, sag bloß, du hast das nicht bewusst wahrgenommen“.

Was soll ich jetzt sagen, lügen bringt nichts. „Nein Herr, mir war das so gar nicht bewusst, dass ich das getan habe. Ich erinnre mich noch, wie jemand in meinen Po eingedrungen ist und einer in meinen Mund. Ich glaube, es war der dritte, der mich Oral genommen hat, aber danach ist alles nur noch Nebel für mich“.

„Du bist mir schon so ein schwan*geiles Flittchen und mir gerade eine schlechte Sklavin. Da bearbeitest du heute ein duzend Männer, aber um deinen Herrn willst du dich noch immer nicht kümmern“.

„Ich bitte erneut um Verzeihung, Herr. Dürfte ich euch zu Diensten sein und für ihre Entspannung sorgen, Herr“.

„Aber gerne. Wichs meinen Schwa*z hart und dann blas mir ordentlich einen. Aber nicht schlucken, lass es in deinem Mund“.

„Wie ihr wünscht, Herr“.

Sofort suchen meine Hände seinen Schafft. Sie gleiten unter seine Hose und erfühlen sein heißes Glied in meinen Händen.

„Endlich, ich freu mich schon den ganzen Tag, dass du das tust, Sklavin“.

„Ihr hättet mir es jederzeit befehlen können, Herr“.

„Ja, ich weiß, aber wo bliebe dann der Spaß für mich. Wie fandest du denn nun unsere kleine Einkaufstour, heute“.

„Oh Herr, das war alles so geil, besonders dort wo wir meinen Napf und mein Halsband gekauft haben, das war einfach nur Wow, mehr kann ich dazu nicht sagen“.

„So und dein Auftritt im Sexshop, wie hat dir das gefallen“.

„Oh, das war auch einfach Wow, nur leider konnte ich keinen Orgasmus haben, aber ich versteh, dass ich für meine Vergesslichkeit bestraft werden muss“.

„Zeig mal her“.

An meinen Beinen fühle ich seine Hand, welche sich meinem Schritt nähert.

„Alles nass da unten, dabei kommst du frisch aus der Dusche“.

„Verzeiht, Herr“.

„Nein, das ist sogar sehr gut so. Eine gute Sklavin muss allzeit bereit sein und da schadet es gar nicht, wenn sie immer feucht ist“.

„Danke Herr“.

„Und du spürst gar nicht, dass ich gerade deinen Kitzler bearbeite“.

„Nicht so richtig, Herr. Ich kann eure Hand an meinen Beinen fühlen und weiß instinktiv, dass ihr da unten mit mir spielt, aber fühlen kann ich da nichts. Das ist alles völlig taub und gefühlslos“.

„So was muss ich mir auch besorgen. Das muss doch für dich die Hölle sein“.

„Herr, ich möchte behaupten, dass das die schlimmste Strafe ist, die ich bisher kennen lernen durfte. Ich hätte so gern einen Höhepunkt, werde aber keinen bekommen, weil ich da unten nichts spüren kann. Mein Lustzentrum ist wie tot“.

„Du bist also der festen Überzeugung, dass du so keinen Orgasmus haben kannst, oder“.

„Ja Herr, meine M*schi ist zwar noch ein Teil von mir, aber da sie vollkommen gefühlslos ist, scheint mir das unmöglich“.

„Wichs meinen Schw*nz langsamer, Sklavin“.

„Ja Herr“. Meine Hände bewegen sich nun langsamer und ich lasse meine Finger etwas lockerer.

„Sehr gut so, Sklavin. Jetzt komm rüber und setzt dich auf meine Oberschenkel“.

Sofort folge ich seinen Befehlen. Wir schauen uns an, während meine rechte Hand noch immer an seinem Schafft auf und ab gleitet. Seinem Lächeln entnehme ich, dass er wieder etwas im Schilde führt, aber noch weiß ich nicht was. Dann streckt er seine Hände aus und streichelt sanft über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Sofort springe ich darauf an und gebe ein leises „Mhhh“ von mir. Das tut mir richtig gut und ich wichse seinen Schw*nz wieder schneller.

„Langsamer, Sklavin, wir wollen doch nicht, dass es zu schnell vorbei ist“.

„Autsch, Ja Herr“. Um seinen Anordnungen mehr Gewicht zu geben, zwickt er mich genau dorthin, wo gerade noch zärtliche Streicheleinheiten meine Lust gefördert haben. Doch dieses Zwicken hat genau denselben Effekt und lässt meine Kurve noch steiler ansteigen. Während ich nun meine linke Hand zur Hilfe nehmen muss, weil der rechte Arm schon etwas schlapp ist, gehen seine Hände auf Entdeckungsreise und kneten fest meine beiden Pohälften durch.

„Mhhh, ahhh“ ist das schön. Er greift beherzt zu und nimmt sich was ihm gehört. Mein Körper soll sein, sein. Mein Geist soll sich nur um ihn drehen. Er ist mein Herr und ich will ihm mit allem dienen, was ich besitze. Mein Körper und Geist sollen ihm gehören. Mein Handeln und Denken soll er beherrschen. Er soll alle Entscheidungen treffen und ich kümmere mich ganz um seine Lust und sein Wohlergehen und das auf alle Zeiten.

Mittlerweile streichen seine zarten Hände über meine Hüften, was in meinem Bauch die Schmetterlinge zum fliegen bringt. Mein Atmen geht schnell und ich bin hoch erregt. So Vanillasex gibt mir eigentlich nicht das was ich möchte, aber da er mich doch ziemlich grob behandelt und fest zupackt, ist es doch wieder ganz anderes.

„Nimm ihn jetzt in den Mund, du Hure“.

„Oh ja Herr“. Schnell rutsche ich etwas nach hinten und stülpe meine Lippen über seinen Penis. Die ersten köstlichen Tropfen seiner Lust lecke ich voller Genus ab und schlucke sie mit dem größten Vergnügen. Einfach herrlich und köstlich wie sich der salzige Geschmack in meinem Mund und meinem Hals ausbreitet. Als seine Hände anfangen fest meine Brüste durchzukneten entkommt mir trotz seines Schwan*es ein „Ahhhh“.

Fest krallen sich seine Finger in mein zartes Fleisch. Es dauert nicht lange, da schmerzen meine Tit*chen ziemlich heftig, aber mich bringt das nur noch mehr auf Touren. Lange dauert es nicht mehr, dann muss er einfach abspritzen. Ich bearbeite jetzt auch seine Hoden mit meinen Fingern und merke schon, wie sein Schw*nz gelegentlich zuckt. Noch will er aber wohl nicht kommen.

„Ahhh, ahhh“, „Mhhh, mhhhh“ mein Herr hat damit begonnen, meine schon ziemlich gemarterten Brüste mit den Händen zu schlagen. Ich könnte vor Lust aufspringen und seinen Sch*anz einfach in mich rein schieben, aber das würde überhaupt nichts bringen, so taub wie ich da unten bestimmt noch immer bin. Ich habe wirklich zu kämpfen damit, genug Luft zu bekommen. Hätte ich keinen Prügel in meinem Mund, den es zu befriedigen gilt, würde ich wohl nur noch Keuchen und Stöhnen.

Er kommt, er kommt, sein Stöhnen und das heftige Zucken seines Sch*anzes verraten mir dieses. Nicht schlucken, nein, nicht schlucken versuche ich mir einzureden, er hat es verboten. „Aua , ahhhh, ohhhhh, ohhhhh, ohhhhh“.

Genau in dem Moment wo er abgespritzt hat, drückt er mir fest meine beiden Brustwarzen zusammen und zieht sie in die Länge. Und das für mich Unmögliche ist geschehen, ich bin gekommen. Mein Körper zuckt und verkrampft sich noch immer, meine Nippel schmerzen heftig, er hält sie noch immer fest. Jetzt dreht er sie auch und mir ist fast so, als würde ich schon wieder explodieren. „Ahhh, ohhh“ völlig außer Atem sitze ich auf seinen Schenkeln. Seine Sahne hat köstlich geschmeckt. In diesen Momenten frage ich mich manchmal, warum viele Frauen es ablehnen, mir schmeckt sein Sperma, eine wahre Köstlichkeit für eine Sklavin wie ich es bin.

„Zeig mir deine Beute, Sklavin“.

So ein Mist, ich hätte es nicht runter schlucken dürfen. Gerade hatte ich es mir doch noch selbst gepredigt, doch dann kam es einfach über mich, verdammt.

„Es tut mir leid, Herr, aber es ist einfach so passiert. Ich habe es aus Versehen runter geschluckt. Bitte straft mich dafür, dass ich so ungehorsam bin“.

„Wie war dein Orgasmus, Sklavin“.

Manchmal schafft er es wirklich, mich richtig zu verwirren. Erwartet hätte ich jetzt ein richtiges Donnerwetter. Ein paar sehr heftige Worte über mein Fehlverhalten. Aber nein, er fragt mich wie mein Orgasmus war. Ich blicke da einfach nicht durch.

„Mein Orgasmus, Herr. Der war einfach nur wundervoll. Ich hätte nie geglaubt, dass so was geht. Nur durch die letzten Berührungen meiner Nippel bin ich gekommen, das hätte ich mir nie vorstellen können. Ich danke ihnen, mein Herr, für diese neue und wirklich außergewöhnliche Erfahrung“.

„Siehst du. Ich sagte doch, dass du auch so einen Orgasmus haben kannst. Du brauchst nicht immer einen harten Sch*anz in deinen Löchern, das geht auch so. Außerdem, wenn man so aufgeladen ist wie du, ist das auch nicht besonders schwer. Und weil das dein erstes Erlebnis dieser Art war, möchte ich Gnade vor Recht ergehen lassen und erlasse dir dieses eine Mal die Strafe für deinen Fehler. Es sei denn, du bestehst unbedingt darauf heute wieder im Wohnzimmer zu nächtigen. Allerdings wirst du dich dann nicht auf das Sofa legen können um zu schlafen. Der karge Boden ist dann gerade gut genug für dich“.

„Ich danke ihnen erneut, mein Herr. Wenn es ihnen recht ist, würde ich doch ganz gern heute bei ihnen im Bett schlafen“.

„Gut, dann leg dich rüber auf deine Seite. Wir sollten wirklich schlafen. In nicht mal sechs Stunden müssen wir schon wieder raus. Ich wollte von dir eigentlich ein ausgiebiges Frühstück zubereitet haben. Die Sachen dafür hast du ja schon selbst eingekauft, aber das wäre wohl etwas zu wenig Schlaf für dich, um morgen den Tag zu überstehen. Wir werden das Ganze etwas abkürzen. Wie genau, das erfährst du dann morgen früh. Und jetzt lass dir noch einen gute Nachtkuss von mir geben“.

Das muss er mir nicht zweimal sagen. Aus dem einen werden bestimmt zwanzig oder mehr Küsse, bis er sich von mir abwendet und auf der Seite liegend versucht einzuschlafen. Auch ich versuche nun endlich etwas zur Ruhe zu kommen. Meine Lust konnte sich endlich entladen und so bin ich doch recht müde geworden. Da ist nur diese eine Sache, die ich ihn noch immer nicht gefragt habe. Ich traue mich auch nicht so recht das Thema anzuschneiden. Was, wenn ich recht habe und sie seine Freundin ist, würde das nicht alles zerstören was wir haben.

Voller Unruhe drehe ich mich von einer Seite auf die andere. Ich versuche alles was ich mit dieser Tamara erlebt habe genau zu analysieren. Eines steht jedenfalls fest. Mein Herr kennt diese Frau viel näher, als er mir erzählt hat. Aber warum hat er es mir nicht erzählt. Immerhin habe ich quasi unser gesamtes Sexleben vor dieser Person offen gelegt. Dass sie dann heute Abend auch noch aufgekreuzt ist, war ja wohl der Gipfel. Nein, der Höhepunkt ist viel mehr dieser, dass er sie auch noch für morgen zum Wandern eingeladen hat. Ich versuche hinter das Geheimnis der Frau zu kommen, doch mir will keine rechte Lösung einfallen, die mir gefällt. Immer wieder komme ich auf den selben Nenner. Es kann nur seine Gefährtin sein, was sollte sie denn sonst sein. Eine gute Freundin, niemals, dann würden sie sich bestimmt nicht so anschauen. Wenn ich ihre Blicke richtig deute, dann bleibt nur eine Möglichkeit, ja sie müssen sich lieben.

„Kannst du nicht einschlafen, Andrea“.

Er ist noch wach, ich dachte er schläft schon lange und warum nennt er mich plötzlich wieder beim Vornamen.

„Nein, kann ich nicht“.

„Du musst aber doch nach dem Tag heute todmüde sein“.

„Ja, bin ich auch“.

„Und warum kannst du dann nicht schlafen“.

Jetzt ist wohl die einzige und beste Möglichkeit es zu sagen. „Mich bedrückt etwas, Herr. Eine ganz spezielle Frage geistert schon seit Stunden durch meinen Kopf“.

„Wenn es dir hilft, endlich einzuschlafen, möchte ich versuchen dir deine Frage zu beantworten. Also raus damit“.

Ich schlucke kurz und nehme allen Mut zusammen. Wenn es denn so ist, wie ich vermute, könnte ich es wohl kaum ändern.

„Diese Tamara, ist sie eure Freundin“.

„Ach, das ist es. Du bist doch nicht etwa eifersüchtig, Andrea, das gehört sich für eine Sklavin nicht“.

„Ich weiß selbst nicht, Herr“. Er versucht doch nicht der Frage auszuweichen, oder etwa doch.

„Wenn es dir hilft. Nein, eine Freundin ist sie nicht direkt“.

Noch bevor er richtig zu Ende gesprochen hat, fahre ich ihm dazwischen. „Dann ist es deine Frau, oder Verlobte, ja, richtig, oder“.

„Nein, völlig falsch, Andrea“. Wie kann er nur so ruhig bleiben.

„Wenn du es genau wissen willst, sie ist meine Schwester. Besser gesagt meine Stiefschwester. Ich kenne meinen leiblichen Vater kaum. Und meine Mutter wollte natürlich nicht für immer alleine bleiben, nach dem sich die beiden getrennt haben. Tamara ist die leibliche Tochter meines jetzigen Vaters, der mich adoptiert hat. Ihre Mutter ist bei ihrer Geburt leider verstorben. Eine schlimme Sache. Tamara redet nicht gern darüber. Es gab wohl Komplikationen, woraus innere Blutungen entstanden sind. Den Ärzten war es nicht möglich, diese zu stoppen und sie konnten nur noch das Kind retten. Habe ich dir deine Frage damit ausführlich genug beantwortet“.

„Ja Herr, vielen Dank, Herr. Das ist wirklich eine schlimme Sache“.

„Ja ist es. Aber eines gleich vorweg. Tamara möchte weder dein noch mein Mitleid, dass ihre Mutter bei der Geburt gestorben ist. Meine Mutter hat sie ja ebenfalls adoptiert und so fehlte ihr ihre leibliche Mutter nicht ganz so sehr. Nur an ihrem Geburtstag, da ist sie immer schlecht gelaunt und meist sehr traurig und nachdenklich. Was man auch mehr als nur verstehen kann. Sie hat das zwar alles ganz gut verarbeitet, da sie es ja schon ein Leben lang weiß, wird aber trotzdem sehr ungern daran erinnert. Wenn sie morgen mit zum Wandern kommt, lass dir nichts anmerken, verstanden“.

„Ja, das habe ich. Ich werde mir große Mühe geben, versprochen“.

„Meinst du, dass du nun schlafen kannst“.

„Ich weiß nicht, mit so einer traurigen Geschichte hatte ich nicht gerechnet. Aber ich werde es versuchen“.

„Gut, dann nochmals Gute Nacht, Sklavin“.

„Gute Nacht, Herr“.

Jetzt habe ich den Salat. Tamara kann einem wirklich leidtun. Ich habe heute noch sehr engen Kontakt zu meinen Eltern. Auch wenn sie sich mittlerweile selbst haben scheiden lassen, so besuche ich doch beide mindestens ein oder meist sogar zwei Mal die Woche. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es wohl sein könnte, ohne seine eigene Mutter aufzuwachsen. Grauenhaft diese Vorstellung. Aber wenn sie morgen wirklich mitkommt, werde ich meine Gefühle nicht so zeigen dürfen. Da muss mir wohl etwas einfallen. Wenn ich die Wahrheit kenne, so dachte ich, würde ich gut einschlafen können, aber wer konnte schon mit so was rechnen. Jetzt kann ich wieder nicht einschlafen.

38. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 26.12.19 16:58

Teil 28
Wandertag

Oh ja, zärtliche Küsse überall. Meine Lippen öffnen sich bereitwillig um die fremde Zunge eindringen zu lassen. Meine Lippen spitzen sich, so herrliche, romantische Küsse wie in einem Traum. Nein, bleibt doch da ihr warmen Lippen, geht nicht fort.

„Guten Morgen, Sklavin, aufstehen. Es ist schon weit nach sechs Uhr, du weißt doch, dass wir zeitig los möchten“.

Kein Traum. Mit seinen Lippen hat er mich aus dem Schlaf geküsst, daran könnte ich mich gewöhnen.

„Guten orgen Heeerr“.

„Na, dann doch noch gut geschlafen“.

„Jaaa Herr, eenke schon“.

Autsch, was ist denn das. Wieso spreche ich so komisch und warum tut mir die Zunge so weh. Aber nicht nur sie sendet Reize an mein Gehirn. Nein, auch mein Hintern und mein Schritt scheinen mit irgendetwas nicht zufrieden zu sein. Nein, das kann doch nicht sein. Gersten Abend im Sexshop, oh nein, die vielen Männer, was habe ich getan. Plötzlich bin ich hellwach und sitze mit großen Augen aufrecht im Bett.

„Was hast du den plötzlich“.

„Es uuuut weh, Heeeerrr“.

„Was tut dir denn weh.

„Meine usschi uuuund mein Poooo. Meine unnnnge, iccht iiicccchtig spreeecen.“

„Dass du heute eine seltsame Aussprache hast, ist mir auch schon aufgefallen. Wovon das wohl kommt“.

Sein Grinsen sagt mir, dass er genau weiß, woher das kommt und was die Sache noch schlimmer macht, ich weiß es auch. Noch nie musste ich so viel mit meiner Zunge arbeiten wie gestern, als ich diese drei Frauen zum Höhepunkt lecken durfte. Ich wusste gar nicht, dass man Muskelkater auch in der Zunge bekommen kann. Jedes Wort, jede noch so kleine Bewegung ist unangenehm. Und dass mir jetzt mein After und meine Vagina schmerzen, hat wohl auch was mit den Männern von gestern zu tun. Noch nie wurde ich so intensiv durch gerammelt. Ein anderes Wort will mir gerade nicht so richtig passend erscheinen. Fi*ken, vö*eln, bü*sten, nein das ist alles so nicht richtig. Wenn eine ganze Horde über einen hereinbricht, kann man nur von rammeln sprechen. Jetzt würde ich mir etwas von dem Betäubungsmittel wünschen, damit ich wenigstens mal aus dem Bett komme.

„Steh endlich auf und geh ins Bad. Nach einer guten Dusche sieht die Welt gleich ganz anderes aus“.

Hoffentlich hat er Recht. In diesem Zustand, in dem ich mich gerade befinde, kann ich kaum eine längere Wanderung durchstehen. Ich quäle mich mehr aus dem Bett, als dass man es für etwas anderes halten könnte. Unter der Dusche wird das Wasser nicht besonders warm aufgedreht und ich erwache tatsächlich langsam zum Leben. Das kühle Nass, von dem ich mir auch ein paar Schlucke gönne, um meine Zunge zu erfrischen, wirken wie ein Wunder. Tatsächlich fühle ich mich nach der Dusche besser und bin bereit zu neuen Taten.

Während ich mir noch meine Haare föhne, kommt auch schon mein Herr wieder ins Bad.

„Wir haben etwas vergessen, Sklavin. Du brauchst auch heute wieder deinen morgendlichen Einlauf“.

Warum soll ich schon wieder Anal gespült werden, was plant er schon wieder alles für heute. Jeder noch so teure Abenteuerurlaub kann nicht mit dem konkurrieren, was mir gerade wiederfährt. Er scheint wirklich alles voll durchgeplant zu haben und das, obwohl ich ihn ja förmlich überreden musste, seine Vollzeitsklavin zu werden, zumindest für drei Tage. Er wird mir doch nicht wieder diesen seltsamen Analstöpsel verpassen wollen. Den mit dem er kleine oder auch größere Elektroimpulse in meinen Enddarm senden kann.

Einerseits bin ich von dem Teil überhaupt nicht besonders angetan, aber auf der anderen Seite macht es mich wahnsinnig heiß zu wissen, dass er mich so einfach kontrollieren kann. Nur einmal nicht sofort aufs Wort folgen, oder etwas Falsches getan, und schon gibt es einen Schlag der ungebremst durch meinen gesamten Körper schießt. Alleine schon diese Vorstellung lässt wieder ein Feuer zwischen meinen Schenkeln entflammen.

„Leg dich wieder über die Wanne. Weil wir das verschwitzt haben, werde ich dir drei kleine Klistiere verabreichen, damit du dich beim Entleeren nicht wieder so einsaust. Denn um noch einmal zu duschen, wird uns keine Zeit bleiben“.

Kaum bin ich in der gleichen Position wie schon einen Tag zuvor, läuft auch schon das warme Wasser in mich hinein. Zweimal ein halber Liter den ich gleich wieder loswerden darf. Den letzten soll ich etwas halten. Während das Wasser in mir seinen reinigenden Dienst tut, geht mein Herr selbst Duschen. Ich verharre in meiner Position und warte darauf, dass ich auch diesen halben Liter endlich loswerden darf. Erst als mein Herr sich abgetrocknet hat, darf ich mich entleeren, worüber ich doch recht froh bin. Obwohl es nur ein halber Liter war, hat es doch ganz schön gegluckert und rumort in mir.

„Verzichte heute auf die große Schminke, nur ganz leicht, Sklavin. Es wird bestimmt wieder sehr warm und ich will nicht, dass dir die Schminke im Gesicht verläuft. Falls du es doch nicht lassen kannst, kann ich dazu nur sagen, dass ja du so rum laufen musst“.

„Ja Herr“.

„Wenn du fertig bist, dann komm gleich nach unten, anziehen kannst du dich auch noch nach dem Frühstück. Ich decke schon mal den Tisch, sonst kommen wir hier ja niemals pünktlich weg“.

Er muss einen wirklich ausgeklügelten Zeitplan haben und er vergisst das auch nicht einmal zu erwähnen. Da kommt ja beinahe so etwas wie Stress auf.

Ganz verzichte ich dann doch nicht auf das Schminken, aber ich nehme wirklich nicht viel. Auch als Sklavin will man ja besonders schön sein und seinem Herrn gefallen.

Wie angeordnet gehe ich nackt wie Gott mich erschaffen hat, die Treppe nach unten. Dass ich beim Frühstück auf Kleidung zu verzichten habe, finde ich nicht besonders schlimm. Nein, im Gegenteil. Da mein Herr voll angekleidet ist, macht mir das meine Stellung ihm gegenüber als Sklavin nochmals richtig deutlich und das gefällt mir sehr. Eigentlich sollte eine Sex oder Lustsklavin doch den ganzen lieben langen Tag ohne Kleidung auskommen. Obwohl, so ganz recht wäre mir das dann doch nicht, aber die Vorstellung ist mehr als nur genial geil.

Er hat tatsächlich schon das Frühstück gerichtet, zumindest der Tisch ist schon fertig gedeckt und auch der Kaffee duftet schon. Nur der Korb für die Brötchen ist erstaunlicherweise noch ungefüllt. Aber wo ist mein Herr. In der Küche sehe ich ihn nirgends. Ich höre aber Geräusche aus dem Wohnzimmer, das kann ja nur er sein.

Ich linse grinsend durch die Tür und sehe ihn wie er dabei ist seinen Rucksack zu packen. Getränkeflaschen und Obst verschwinden in der Öffnung. „Soll ich meinen Rucksack auch packen, Herr“.

„Ich war so frei und habe dies bereits für dich erledigt, Sklavin. Du brauchst dich um überhaupt nichts kümmern was die Vorbereitungen betrifft. Ich bin sowieso fast fertig. Im Grunde fehlen nur noch ein paar belegte Brötchen zur Brotzeit. Du könntest mir stattdessen schon mal einen Kaffee einschenken“.

„Ja gerne, Herr“. Wenn es sonst für mich schon nichts zu tun gibt, kann ich ihn wirklich schon mal einen Kaffee einschenken. Er trinkt ihn mit einer Prise Zucker und jede Menge Milch, das weiß ich bereits und brauche nicht extra danach zu fragen.

Nach ein oder zwei Minuten steht die Tasse voll mit dampfendem Kaffee, ganz wie er ihn liebt, auf dem Küchentisch. Aber was ist das denn. Ich dachte er hätte schon alles vorbreitet, aber warum hat er denn nur für sich gedeckt. Verdammt, ich und meine große Klappe, natürlich. Wie war das denn noch, eine Sklavin bekommt ihr Essen aus einem Napf. Tatsächlich steht er auf der Arbeitsplatte, nicht weit weg von der Kaffeemaschine. In meinem Bauch wird alles ganz leicht und scheint davon zu fliegen. Mein Lustschloss freut sich wohl auch schon auf ein Frühstück aus meinem neuen Hundenapf, zumindest verbreitet sich eine gewisse Wärme in meinem Schoß.

„Ding, Dong“. Eindeutig hat wohl jemand an der Tür geklingelt. Wer kann das wohl sein. Schlagartig wird mir meine Nacktheit richtig bewusst. Wer sollte sich schon hier raus verirren. Wer mag da wohl vor der Türe stehen. Es kann ja eigentlich nur seine Schwester sein, oder wer sollte sonst zu uns kommen. Ich stehe wie angewurzelt in der Küche. Es könnte ja doch jemand völliges Fremdes sein. Ein verirrter Wanderer, oder wer weiß schon.

„Ding, Dong“. Warum öffnet mein Herr nicht endlich die Tür.

„Was ist, Sklavin, wie lange willst du noch warten bevor du die Tür öffnen möchtest“.

Nein, nein, nein. Ich bin doch völlig nackt. Ich kann doch nicht einfach so die Tür aufmachen. Schon gar nicht wenn ich keine Ahnung habe, wer davor steht. Was, wenn es ein Geistlicher ist, oder eine 90 Jahre alte Oma, die würde diese Begegnung wohl nicht überleben. Was war das doch gleich noch mal vor ein paar Minuten. War ich da nicht der Meinung, dass eine Sexsklavin den ganzen Tag lang nackt durch die Gegend rennen sollte. Da war mein Kopf wohl wieder schneller, als das was ich wirklich kann. Zu allem Überfluss wird mein Kopfkino nun von der Realität eingeholt. Was soll ich nur tun.

Wenn ich nicht bald die Tür aufmache, droht mir mit Sicherheit eine Strafe. Warum meldet sich dieses Gefühl gerade jetzt. Wo war mein Schamgefühl denn gestern Abend, im Sexshop, als ich all die Schwä*ze in und um mir hatte. Da war es wie weggeblasen und jetzt ist es riesen groß. Gerade jetzt kann ich es mir aber wohl überhaupt nicht leisten.

„Ding, Dong“. Es klingelt schon wieder. So langsam wird die Person draußen wohl etwas ungeduldig. Jetzt oder nie heißt wohl das Motto der Minute. Was mir wohl als Bestrafung drohen wird, wenn ich mich jetzt nicht endlich in Bewegung setzte. Sicher hat mein Herr auch für diesen Fall schon einen Plan. Was ist wohl schlimmer, die Strafe, oder völlig unbekleidet jemandem vollkommen Fremdem die Tür zu öffnen. Da gibt es wohl nur eine Antwort. Sicher wäre die Strafe nicht ohne. Mir bleibt wohl keine andere Möglichkeit, als doch die Haustüre zu öffnen. Ich muss mein Schamgefühl irgendwie beiseiteschieben.

„Ding, Dong“ und „Klopf, klopf“ an der Türe. Höchste Eisenbahn. Ich hole noch mal tief Luft und laufe los. Ein kurzer Blick um die Ecke und durch den Flur, sehe ich eine Person in weißer Kleidung vor der Türe stehen. Meinen Herrn sehe ich nirgends. Entschlossen und schnellen Schrittes gehe ich auf die Tür zu und greife nach der Klinke. Nochmals tief durchatmen bevor ich den Griff nach unten drücke.

Vor der Tür steht ein junger Mann, wahrscheinlich gerade mal 20 Jahre alt.

„Guten Mor….“.

Jetzt ist ihm wohl aufgefallen, dass ich im Evakostüm vor ihm stehe und schon hat es dem Bubi die Sprache verschlagen. Da ist es wohl wieder an mir die Situation etwas auf zu lockern.

„Guten Morgen. Was willst du denn“.

Dass er gar nicht registriert, dass ich etwas zu ihm gesagt habe, kann man gar nicht übersehen. Seine Augen tasten meinen Körper von oben nach unten ab und wieder von unten nach oben, um schließlich auf meinem Busen hängen zu bleiben. Offenbar gefallen ihm meine Brüste sehr gut und plötzlich ist auch mein Schamgefühl völlig verflogen. Ich recke ihm meinen Brustkorb noch etwas entgegen, damit meine beiden, ihn förmlich anspringen. Sein Mund steht weit offen, er ist von der Situation wohl weit mehr überrascht als ich. Vielleicht ist er sogar etwas überfordert.

„Was kann ich denn jetzt für dich tun“.

„Äh tun. Ach so, ja. Ich wollte ihnen nur ihre Bestellung vorbei bringen. Hier sind ihre frischen Brötchen“.

Er reicht mir eine Bäckertüte, welche ich sogleich entgegen nehme. Da der junge Kerl noch immer wie starr vor Schreck wirkt und seine Augen nicht von meinem Busen lassen kann, muss ich wohl weiterhin die Initiative übernehmen.

„Was kosten die denn“.

„Sind schon bezahlt“, kommt es leise von ihm.

„Ist das alles“, frage ich ihn nun.

„Ja alles“, antwortet er nur kurz.

„Na dann. Danke fürs Bringen und auf Wiedersehen“.

Noch bevor er überhaupt eine Antwort geben kann, schmeiße ich ihm die Türe vor der Nase zu.

Puh, geschafft. Der arme Kerl war ganz schön überrascht. Naja, immerhin hat er jetzt auf Arbeit was zu erzählen, so viel steht schon mal fest. In der Backstube bin ich bestimmt für den Rest des Tages Gesprächsthema Nummer eins, aber damit muss ich wohl leben. Ich sollte die Brötchen wohl besser in die Küche bringen, nicht dass mein Herr schon auf sie wartet.

„Ahhh“. Kaum dass ich mich umgedreht habe, hätte er mich fast zu Tode erschreckt. Wie zum Teufel konnte er sich so anschleichen. In voller Lebensgröße steht nun mein Herr vor mir.

„Ich glaube, wir sollten mal ein paar Takte miteinander reden, Sklavin“.

Alleine schon der Ton, in dem er das sagt, deutet mir an, dass er schon wieder etwas im Schilde führt und ich weiß auch genau was er meint. Offenbar habe ich wohl doch etwas zu lange gezögert um die Türe zu öffnen. Besser ist es jetzt wohl, voller Demut mit zu machen und nicht die aufmüpfige, renitente Sklavin zu geben.

„Ja Herr, ganz wie ihr meint, Herr“.

Er geht in die Küche und ich folge ihm. Er hat es zwar nicht ausdrücklich verlangt oder befohlen, aber ich weiß, dass er das so von mir erwartet. Er setzt sich an den Tisch und nimmt sich erst mal einen Schluck Kaffee. Hoffentlich habe ich den wenigstens ordentlich hin bekommen. Nicht dass er ihm zu Süß ist, oder zu viel oder zu wenig Milch. Ein Kommentar dazu bleibt allerdings aus, da denke ich doch mal, dass es schon passt.

„Möchtest du deinem Herrn vielleicht die Brötchen in den Korb legen, damit ich auch was zwischen die Zähne bekomme“.

Oh Mist. Ich stehe nur doof da und habe die Bäckertüte noch immer in der Hand.

„Ja Herr, natürlich. Verzeihung, Herr“.

Zehn Brötchen sind in der Tüte und ich gebe alle in den Korb. Sofort nimmt sich mein Herr eines.

„Während ich Frühstücke, bereitest du unsere Brotzeit zu. Nimm dir sechs Brötchen und belege sie mit Wurst und Käse. Wenn du möchtest, kannst du auch Gurken oder Tomaten mit hinauf legen“.

„Ja Herr“.

Sofort lege ich los. Der Tag ist noch jung und ich habe schon zwei Verfehlungen begangen, die er als mein Herr nicht einfach so ignorieren kann. Ich möchte ja auch nicht, dass er sie einfach so unter den Tisch fallen lässt. Ich habe etwas falsch gemacht und eine Sklavin wird für Fehler nun mal richtig bestraft, und genau das möchte ich ja auch genauso. Trotzdem ist es das Ungewisse was mich unheimlich nervös macht. Wie wann und wo wird er mich für mein Verhalten bestrafen. Wird die Strafe schlimm und heftig sein, oder wird sie ganz anders sein, als ich mir das gerade ausmalen kann.

Wie könnte sie wohl aussehen. Klammern, Rohrstock, Peitsche, eventuell erneute Erniedrigungen und Demütigungen, oder was könnte ihm noch so vorschweben. Er ist da eindeutig die Person von uns beiden, die da die besseren Einfälle hat.

„Warum hast du solange gebraucht, bis du die Tür geöffnet hast, Sklavin“.

Während er sein Frühstück zu sich nimmt und ich mit dem Belegen der Brötchen beschäftigt bin, möchte er wohl wirklich ein Gespräch mit mir führen. Na das kann ja wieder toll enden, was sag ich da wieder. Am besten genauso wie es ist, aber wie bringe ich das jetzt wieder in Worte.

„Es tut mir leid, Herr. Ich bitte sie für mein Versagen um eine angemessene Bestrafung“.

„Die wirst du bekommen, aber das war nicht meine Frage“.

„Ja Herr. Es ist nur, ich wusste ja nicht wer da kommt und da ich .. also da ich nichts … und da ich mich, … naja, da hat sich in mir, also ich ….“.

„Immer langsam Sklavin Andrea. Wenn ich dein Gestammel richtig einordne, hast du dich einfach nur deiner Nacktheit geschämt. Ist es so“.

„Ja Herr“. Er kennt mich wirklich gut, ich verstehe mein Gestotterte ja selbst nicht. Fragt sich nur, warum ich plötzlich auch ihm gegenüber so nervös und aufgeregt bin.

„Dachte ich mir schon. Das werden wir trainieren müssen. Meine Sklavin hat ihr Schamgefühl abzulegen und falls sie das nicht schafft, hat sie es ohne zu zögern zu überwinden“.

„Ja Herr, ganz wie ihr meint, Herr“. Verdammt, was hat er wohl vor. Da fällt mir gleich wieder der gestrige Abend ein, oder die Einkaufstour, fast überall hatte ich mich geschämt. Mal mehr und mal weniger und das soll ich komplett ablegen oder hinter mir lassen, wie will er das mit mir trainieren.

„Heute werde ich die Zügel mal nicht so locker lassen, Sklavin. Bereite dich auf einen harten, schwierigen, sowie langen und anstrengenden Tag vor. Ich glaube, dass meine Schwester uns heute bestimmt begleiten wird und ich will, dass du dich von deiner besten Sklavinnenseite zeigst. Ich möchte stolz darauf sein, dein Herr und Meister sein zu dürfen. Du wirst nichts tun, ohne meine Erlaubnis, oder ohne entsprechende Anweisung. Dass ich dir aber nicht sage, dass du einen Fuß vor den anderen zu setzen hast, wenn du mir folgen sollst, ist klar, oder“.

Ich glaube schon so ungefähr zu wissen was er meint. „Ja Herr, ich denke schon. Ich glaube ich verstehe“.

„Gut, wir werden sehen. Und jetzt bring deinem Herrn noch einen Kaffee, meine Tasse ist leer“.

39. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 26.12.19 17:31

Teil 29

„Ja Herr, ganz wie ihr wünscht“. Stellt sich die Frage, muss ich jetzt für irgendetwas um Erlaubnis bitten. Ich denke mal nein. Die Anweisung lautet klipp und klar, Kaffee bringen und somit müssen alle Bewegungen die dazu nötig sind, automatisch von ihm gestattet sein, oder?

Als ich ihm den Kaffee in die Tasse gieße, da überkommt es mich und mein Magen gibt laute, knurrende Geräusche von sich.

„Da hat wohl jemand Hunger“.

„Ja Herr, ich habe sogar sehr großen Hunger“.

„Bist du schon mit der Brotzeit fertig“.

„Gleich, Herr“.

„Gut, vollende diese Aufgabe“.

„Ja Herr“. Ich mache mich also wieder an die Arbeit. Ich schneide nur noch schnell ein paar Stücke Gurke, um sie auf die Brötchen zu legen.

„Dein Ar*ch ist wunderschön“.

Was, wie soll ich das jetzt verstehen. Was soll ich darauf sagen. Musste er mein Hinterteil auch unbedingt Ar*ch nennen, hätte es Po nicht auch getan. Trotzdem presse ich mir ein „Danke Herr“ über die Lippen.

„Er ist wirklich prächtig und dann noch mit den Spuren deiner Bestrafung, ein herrlicher Anblick zum Frühstück“.

Was außer ein erneutes „Danke Herr“, soll ich dazu schon sagen. Aber ich trage diese Spuren, seine Zeichen, mit Stolz auf meiner Haut. Er hat meinen, ja gut, meinen A*sch mit dem Rohrstock geküsst und dieser hat mich deutlich als seine Sklavin gekennzeichnet. Ich lüge nicht, wenn ich sage, dass ich diese Spuren voller Stolz mit mir herum trage. Für mich gibt es nichts Schöneres.

„Tut es noch weh, Andrea“.

Warum spricht er mich plötzlich wieder mit meinem Vornamen an.

„Manchmal Herr. Es ist ja auch noch nicht mal zwei Tage her. Besonders wenn ich sitze, spüre ich es noch immer recht deutlich. Aber ich trage sie mit Stolz, Herr. Es erfüllt mich mit großer Freude eure Spuren auf meiner Haut zu sehen und zu fühlen, Herr. Ich bin über glücklich, dass sie sich meiner Erziehung annehmen, Herr. Ich kann mir gerade nichts Schöneres vorstellen, als ihre Sklavin zu sein, Herr“.

„Das freut mich zu hören, Sklavin. Auch ich bin froh, dass ausgerechnet du dich in meine Hände begeben hast. Auch wenn du vorhin etwas gezögert hast, aber du hast dich dann ja doch noch überwunden und die Türe geöffnet. Das zeigt mir, dass es mit deiner Erziehung zur guten und gehorsamen Sklavin, sehr gut voran geht. Auch ich bin voller Stolz eine solch gelehrige und artige Sklavin gefunden zu haben. Ich möchte gar nicht, dass das jemals wieder aufhört“.

Ich bin gerührt und wenn er mir nicht Strafen ohne Ende angedroht hätte, würde ich ihn jetzt einfach Küssen. Aber warum zögern, ich kann doch einfach mal fragen.

„Herr, darf ich sie bitte küssen“.

„Ich wüsste nicht was dagegen sprechen sollte“.

Das ist mein Zeichen. Sofort stürze ich auf ihn zu. Ich verzehre mich nach seinen sanften Lippen, seiner Zunge, die so rau und zugleich weich wie Samt ist. Unsere Lippen berühren sich und gleichzeitig gleiten unsere Zungen in den Mund des Anderen. Wie zwei Schlangen vollführen sie einen Tanz miteinander. Die Küsse sind lang und leidenschaftlich. Am liebsten würde ich mehr tun, als ihn nur zu küssen. Mir verlangt es nach seinem Schwa*z. Ich möchte ihn in mir spüren, seinen heißen Samen aus ihm herauspressen, ihm die höchste Lust schenken.

Seine Arme lösen die Umarmung auf und auch unsere Lippen trennen sich voneinander. Wir schauen uns beide tief in die Augen und ich weiß jetzt, dass ich nie wieder ohne ihn sein möchte.

„Ahhh, mhhh“. Plötzlich ist seine Hand auf meinem Venushügel. Schauer der Erregung durchfluten meinen Körper, genau das brauche ich jetzt. „Ja Herr, nehmt mich“.

„Das ist ein weiterer Fehler, Sklavin“.

Verdammt, was hab ich da gesagt. Wie konnte ich nur. „Verzeihung, Herr“.

„Du hast deinen Platz noch immer nicht komplett verinnerlicht. Du solltest wissen, dass dir eine solche Äußerung keines Falls zusteht“.

„Ja Herr, ich weiß und es tut mir leid. Es kam einfach über mich“.

Noch immer stehen wir dicht an dicht.

„Deine Aufgabe ist es, meiner Lust zu dienen und du selbst hast deine sexuellen Bedürfnisse hinten anzustellen. Es interessiert mich einen Dreck, ob du geil bist oder nicht. Du hast nur mir alleine zu dienen. Ob du willst oder nicht“.

„Ja Herr, ich habe verstanden. Bitte bestrafen sie mich auch für diesen Fehler. Ich sehe ein, dass dies ein grober Fehler war und ich meine Grenzen weit überschritten habe“.

„Immerhin bist du einsichtig. Aber da habe ich gerade die passende Strafe für dich. Dass du schon wieder Nass bist, konnte ich ja gerade nicht übersehen. Meine Finger triefen förmlich von deinem Fot*enschleim. Aber auch mich hat das alles nicht kalt gelassen. Du wirst jetzt vor mir auf die Knie gehen, und mir ordentlich einen blasen. Dass du dabei selbst nicht auf deine Kosten kommst, soll deine Strafe sein“.

„Ja Herr. Ganz wie ihr es wünscht“.

Das ist doch gar keine richtige Strafe, damit komm ich ganz gut klar. Außerdem, wenn ich ihm seinen Schwa*z lutsche, kann ich mich doch auch selbst etwas mit den Fingern erregen.

Sofort sinke ich vor ihm nieder. Seine Hose ist im null Komma nichts geöffnet und sinkt direkt vor meinen Augen zu Boden. Sein harter und steifer Prügel springt mir entgegen. Auf seiner Spitze sehe ich schon den ersten Lusttropfen glänzen, welchen ich sofort ablecke. Das ist das süßeste Salz das ich je geschmeckt habe. Schnell schließen sich meine Lippen über seine Eichel. Meine Zunge gleitet über das empfindliche Fleisch.

Eine meiner Hände lass ich zwischen meine eigenen Beine gleiten und mit der anderen massiere ich seine Hoden.

„Stopp, stopp, stopp, Sklavin. So war das nicht abgemacht. Augenblicklich nimmst du deine Hände auf den Rücken. Wenn ich auch nur einmal sehe, dass sie nicht mehr dort sind, hole ich Handschellen und die wirst du dann nicht mehr so schnell los“.

Da ich seinen Penis in meinem Mund habe, verzichte ich auf eine Antwort. Ich tue aber was er sagt. Es hätte mich auch überrascht, wenn er mich hätte gewähren lassen. Immerhin soll ich ja nicht kommen.

Immer schneller kreist meine Zunge um seine Eichel. Ich entlasse seinen Prachtkerl aus meinem Mund und lecke daran entlang. Kurz darauf schiebt sich meine Mundhöhle wieder über seinen Lustspender. Obwohl ich mich selbst nirgends berühren darf, steigt meine Lust an. Es erregt mich, seinen Schwa*z in meinem Mund zu haben. Noch mehr erregt es mich aber, zu wissen, dass es jetzt wirklich nur um seinen Orgasmus geht. Ich werde diesmal leer ausgehen, so viel steht fest und das macht mich heiß.

Plötzlich sind seine Hände an meinem Kopf und halten ihn fest. Kräftig packt mein Herr zu. Er zieht meinen Kopf weit an seinen Unterleib und ich muss die gesamte Länge seines Schwa*zes in mir aufnehmen.

„Ja Sklavin. Zeig mir, dass du eine gute Bl*sfo*ze hast“.

Immer schneller werden seine Bewegungen und manchmal muss ich beinahe würgen. Doch ich fühle schon wie der Schaft in mir pulsiert. Wenige Sekunden später verspritzt er die warme, sämige Flüssigkeit in mir. Es steht außer Frage, dass ich alles schlucke. Ich tue das sogar mit dem größten Vergnügen. Es ist ein Geschenk von ihm an mich und wer wäre ich wohl, wenn ich dies ablehnen würde. Außerdem finde ich den Geschmack von frischem Sperma überhaupt nicht schlimm, sondern im Gegenteil, ich genieße es sogar.

„Ahhh, das war wirklich gut, Sklavin“.

„Danke Herr. Es freut mich, dass ich ihnen so viel Freude bereiten durfte“.

„Ich nehme kaum an, dass du nun satt bist, oder“.

„Nein Herr“.

„Soll ich dir dein Frühstück machen“.

„Ganz wie ihr meint, Herr. Ich könnte es aber doch auch selbst tun“.

„Nein, heute nicht. Du weißt doch, dass wir heute eine Premiere haben, oder“.

40. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 26.12.19 19:22

Teil 30

Ich weiß genau was er meint. Ich bin schon gespannt, wie es sein wird, aus einem Hundenapf zu essen. Gestern war ich ja Feuer und Flamme von dieser Idee. Aber nun, wo der Moment immer näher kommt, bin ich nicht mehr so begeistert. Aber ich wollte es ja selbst so. Bin wirklich schon gespannt, wie ich das anstelle.

„Ja Herr. Ich weiß was sie meinen. Ich werde heute das erste Mal aus meinem neuen Hundenapf essen“.

„Beinahe, Sklavin. Aber Hunde essen nicht, sie fressen. Genauso wie du frisst“.

„Ja Herr“.

Ich werde also auch in Zukunft nicht mehr essen, sondern nur noch fressen. Ich sollte mir solche Dinge merken. Sicher wird es meinem Herrn sehr gefallen, wenn ich mich seiner Aussprache anpasse. Meine Vagina wird also nur noch Fo*ze heißen, meine Mund, Blasfo*ze, mein Po, Arsch und so weiter, das werde ich tun.

„Steh auf und stell dich dort in die leere Ecke. Gesicht zur Wand. Ich werde dir dein Frühstück zubereiten“.

„Ja Herr“.

Ich stelle mich also in die Ecke und starre auf die nicht gerade aufregende Raufasertapete. Zum Glück lässt er mich nicht einfach so stehen, sondern fragt mich wenigstens, was ich gerne Frühstücken würde.

„Wie wäre es mit einem Brötchen und darauf etwas Erdbeermarmelade“.

„Ja, sehr gerne, Herr“. Lecker, ich liebe Erdbeermarmelade. Ich höre wie er das Brötchen aufschneidet, so knusprig frisch ist es. Dann höre ich wie er mit einem Löffel oder etwas ähnlichem in einem Glas hantiert. Sicher holt er gerade die Marmelade aus ihrem Gefäß.

„Gekochten Schinken magst du doch sicher auch, oder“.

„Ja Herr“.

„Und wie wäre es mit einem Käsebrötchen“.

„Sehr gerne, Herr“.

„Soll ich dir auf den Käse noch etwas Curry und Paprikagewürz streuen, damit es etwas würziger ist“.

„Wenn ihr meint, Herr“.

„Ich betrachte das mal als ja“.

Ich vernehme wie er mit der Hand gegen den Streuer klopft, damit das Gewürz heraus fällt.

„Hast du sonst noch einen besonderen Wunsch, Sklavin. Eine Brötchenhälfte ist noch übrig“.

„Ich weiß nicht, Herr“. Was sollte ich mir den wünschen, ich weiß ja nicht mal was wir alles haben. Ich könnte ja mal kurz schauen. Nein, sicher wartet er schon drauf, dass ich genau das tue. Ich soll auf die leicht graue Wand starren und genau das tue ich auch. Mit so einem kleinen Trick lockt er mich heute nicht aus der Reserve.

„Wäre dir Salami recht. Vielleicht mit einer guten Gewürzgurke darauf“.

„Ja Herr, das esse ich auch“.

„Gut“.

Wieder höre ich, wie er arbeitet. Sicher belegt er gerade das Brötchen.

„Sicher möchtest du doch auch Kaffee, oder wäre dir ein Tee zu deinem ersten besonderen Frühstück lieber“.

„Nein Herr, Kaffee ist völlig in Ordnung. Denn mag ich auch lieber wie Tee“.

Ich höre wie der Kaffee in eine Tasse gegossen wird, zumindest glaube ich das, es könnte auch der Napf sein. Nein, das glaube ich dann doch nicht.

„Jetzt wird es etwas laut, Sklavin, nicht erschrecken“.

Schon ist die Küche von einem lauten Brummton durchflutet. Man versteht ja beinahe sein eigenes Wort nicht mehr, wenn ich was zu sagen hätte. Aber was zum Teufel treibt er da bloß. Er hat wieder irgendetwas ausgeheckt, soviel ist sicher, aber was. Ich bin mir da überhaupt nicht sicher, ob mir das gefallen wird. Plötzlich verstummt das brüllende Geräusch wieder und es herrscht Stille.

„Gleich ist dein Fressen fertig“.

Wie ich schon soeben selbst beschlossen habe, meinen eigenen Körper nur noch mit abfälligen Namen zu bezeichnen, so dehnt er das offenbar voll aus. Kein Essen, sondern nur ein Fressen bekomme ich. Leuchtet ja irgendwie auch ein. In einen Napf kommt eben kein Essen, sondern nur Fressen. Wie man das eben bei Hunden so nennt.

Plötzlich fühle ich seinem Atmen in meinem Nacken und ich erzittere vor Erregung. Er hat nichts gemacht, nur sein warmer Atem lässt das einfach geschehen. Es ist so heftig, dass ich sogar Gänsehaut bekomme. Ich fühle es, wie sie sich auf meinem gesamten Körper ausbreitet. Nicht nur dass es mich plötzlich fröstelt, nein, auch eine erneuerte Welle der Erregung folgt ihr durch meinen Körper. Alles ausgelöst nur durch seine körperliche Nähe. Am liebsten würde ich ihn schon wieder einfach nur küssen und ihn anflehen, dass er mich nimmt, aber dass das heute auf keinen Fall von Erfolg gesegnet sein wird, habe ich ja schon mitbekommen.

Seine Hände legen sich sachte um meinen Hals und jetzt fühle ich, was er vorhat. Auf meiner nackten Haut spüre ich das kalte Leder meines Halsbandes. Ja, genau das Halsband, welches wir erst gestern gekauft haben. Voller Stolz und Erwartung mach ich einen langen Hals, damit es ihm leichter fällt dieses Zeichen meiner Unterwerfung um meinen Hals zu legen. Schnell ist es geschlossen und das kalte, schwarze Leder erwärmt sich auf meiner Haut. Es ist einfach ein unbeschreiblich wunderbares Gefühl, das Halsband zu tragen. Ich kann es unmöglich umschreiben, es fühlt sich einfach nur sehr gut an. Natürlich darf zum Halsband die Hundeleine nicht fehlen. Er hackt die Leine am Halsband ein und erneut jagen Schauer durch meinen Körper.

„Folge mir“.

Schon herrscht Zug an der Leine und mein Halsband hilft mir die richtige Richtung einzuschlagen. Er führt mich zum Küchentisch, daneben bleiben wir stehen. Er setzt sich auf seinen Stuhl, was wird jetzt wohl kommen. Ich dachte, dass ich nun mein Frühstück bekommen werde, aber mein Napf ist nirgends zu sehen.

„Ich sagte dir ja schon, dass ich heute ein einwandfreies Verhalten von dir erwarte. Was ich dir aber noch nicht mitgeteilt habe, ist, dass das für dich wohl gar nicht so einfach wird. Du wirst heute so allerhand Neues lernen müssen, um deinen Herrn glücklich zu machen“.

Was hat er wohl alles vor und wo zum Teufel ist mein Frühstück. Ich hab wirklich Hunger. Nichtsdestotrotz möchte ich meinen Herrn glücklich machen. Ich werde alles tun was er verlangt und werde versuchen, alles zu seiner vollsten Zufriedenheit zu erledigen.

„Ja Herr, ich werde mir die größte Mühe geben und sie nicht enttäuschen. Ich werde versuchen, alles so auszuführen, wie sie es wünschen“.

„Davon gehe ich aus. Wir werden sofort damit beginnen“.

„Ja Herr. Was kann ich für sie tun“.

„Zunächst mal gehe ich davon aus, dass du endlich frühstücken möchtest“.

„Ja Herr, das würde ich gerne. Ich habe nämlich Hunger“.

Ich muss nicht mal übertreiben, oder sonst was. Mein knurrender Magen erinnert mich gerade wieder daran.

„Wenn ich mich recht entsinne, hat die Sklavin ja gestern einen Wunsch geäußert. Normalerweise steht das einer Sklavin nicht zu, ihre Wünsche einfach ihrem Herrn gegenüber mitzuteilen. Allerdings hat mir dein Wunsch sehr gut gefallen und ich habe deshalb sofort dafür gesorgt, dass er heute in Erfüllung gehen kann. Sicher weißt du doch noch, was du so gerne wolltest, oder“.

Jetzt wird es ernst. Aber ich wollte es ja unbedingt wissen, wie das wohl sein wird.

„Ja Herr, ich weiß es. Ich wollte unbedingt die Erfahrung machen, wie es wohl sein wird, sein Essen aus einem Napf zu sich zu nehmen“.

„Ja und gleich wirst du die Chance haben, dies zu erleben und ich werde dir schon zeigen, wie es sich anfühlt. Vorher gibt es aber schon das Erste zu erlernen für dich“.

Er macht eine kurze Pause und ich bin wirklich gespannt, was jetzt kommen wird.

„Menschen essen mit Besteck von einem Teller und nicht aus einem Futternapf. Sie tragen auch kein Halsband, oder eine Hundeleine. Welche Lebensform tut so was wohl“.

Er erwartet doch keine Antwort von mir. Seine Augen sagen mir aber, dass er das wohl doch tut. Sklaven, ist wohl nicht die Lösung, aber ich weiß die richtige Antwort auf seine Frage.

„Hunde, Herr. Nur Hunde tun das, Herr“.

„Sehr richtig. Offenbar ist es ja einer deiner sehnlichsten Wünsche, dich einmal aufzuführen wie so eine alte Dölle. Ich sagte ja schon, dass ich dir dabei gerne behilflich bin. Wenn du unbedingt fressen willst, wie so ein Köter, dann möchte ich das auch genießen. Du bist doch damit einverstanden, oder“.

Er möchte jetzt doch nicht noch mal extra mein Einverständnis, oder wie. Ich habe ihm doch gestern schon gesagt, dass ich das mal versuchen möchte. Es hat wohl nur den Anschein, dass er das etwas weiter treiben möchte, als ich es im Sinn hatte. Ich dachte, ich gehe einfach auf die Knie und fische mein Essen aus dem Napf. Er hat sich aber wohl etwas Besonderes ausgedacht. Nun, als Sklavin sollte man wohl etwas vorsichtig mit seinen Wünschen sein. Aber bis jetzt finde ich es doch schon erregend. Ein lang gehegter Wunsch wird endlich in Erfüllung gehen.

„Ja Herr. Ich bin einverstanden. Ich möchte diese Erfahrung schon seit einiger Zeit einmal machen, konnte mich aber selbst noch nicht dazu überwinden. Ich hoffe, Herr, dass sie mir die nötige starke Führung zukommen lassen, damit ich es diesmal schaffen werde“.

„Oh, da kannst du dir sicher sein. Irgendwann im Laufe des Tages wirst du dich schon überwinden müssen. Ich hoffe ja, dass es gleich beim ersten Versuch hinhaut. Immerhin habe ich ja ein paar Möglichkeiten nachzuhelfen. Außerdem verstehe ich dich recht gut, und werde dich schon dorthin bekommen, wo ich dich haben möchte“.

„Ich stehe euch zur Verfügung, Herr. Ich vertraue euch, so wie ihr mir und ich bin sicher, dass wir beide Spaß an der Sache haben werden“.

Wenn er jetzt nicht bald anfängt, werde ich noch platzen vor Spannung. Eines steht fest, er hat das Ganze bis ins Detail ausgearbeitet und ich liebe es, wenn er meiner Fantasie noch ein wenig nachhilft und noch ein klein wenig darauf setzt. Das war bis jetzt immer richtig toll und ich wüsste nicht, warum es diesmal anders sein sollte.

„Dass nur Hunde aus einem Napf fressen, das hast du wohl schon verstanden. Doch auf wie viel Pfoten läuft so eine Dölle doch noch mal“.

„Auf vier Pfoten, Herr“.

„Sehr richtig, auf vier Pfoten“.

Warum sieht er mich jetzt schon wieder so an. Offenbar erwartet er etwas von mir, aber was könnte das wohl sein.

„Ich muss wohl konkreter werden. Offenbar ist meine Sklavinhündin doch nur eine dumme, läufige Dölle. So ein dummer Hund geht und steht auf vier Pfoten und warum stehst du noch auf zweien vor mir“.

Oh Gott, ich stell mich heute aber auch wieder an. Ich kapier mal wieder nur Bahnhof. Manchmal stell ich mich wohl wirklich etwas doof an. Es wird wohl Zeit, dass ich mich in einen Vierfüßlerstand begebe.

Ich sinke also zu Boden und knie auf allen vieren vor meinem Herrn. Langsam sollte ich wohl meinen Kopf etwas gebrauchen. Ich wollte und sollte heute ja eine sehr gute Sklavin sein und da genügt es wohl nicht, nur die passive Seite voll auszukosten. Ich mag es gern, wenn ich einfach alles geschehen lassen kann. Mich um überhaupt nichts kümmern brauche. Nichts tun, nichts denken, es einfach geschehen lassen. Aber gerade jetzt wird wohl etwas mehr von mir erwartet.

„Verzeiht mir, Herr. Natürlich geht eine Hündin auf vier Pfoten durch ihr Leben“.

„Schön dass du das endlich einsiehst. Nun da du dies begriffen hast, kommen wir gleich zum nächsten Punkt“.

Ich hätte mir auch gleich denken können, dass das noch nicht alles ist.

„Ich habe noch keinen alten Kläffer gesehen, der sich mit seinem Herrchen unterhält. Wie macht so eine Dölle doch noch“.

Manchmal können mich solche blöden Fragen schon etwas nerven, aber irgendwie fasziniert mich das Spiel auch.

„Er….“. Nein das ist nicht richtig, dass erwartet er jetzt mit Sicherheit nicht. Was er wohl hören will, ist ein Bellen von mir. „Wau“ gebe ich eher leise und gedrungen von mir.

„Ah, so langsam scheinst du zu verstehen. Aber das was du da gerade von dir gegeben hast, klingt ja wie ein kleines Schoßhündchen. So ein Mistviech das man die ganze Zeit über auf dem Arm herum trägt, weil man selbst Angst hat, dass man sonst aus Versehen drauf tritt. Ich möchte aber keinen Chihuahua oder Affenpinscher. Ein Hund von deiner Körpergröße gleicht doch wohl eher einem Schäferhund oder noch größer. Da kann ich doch etwas mehr Volumen in der Stimme erwarten. Das versuchst du gleich noch mal“.

Chihuahua, Affenpinscher, hab ich mich wirklich so angehört. Wie ein Schäferhund oder größer soll es klingen, nur wie stelle ich das an. Ich hole Luft und versuch mit einer etwas tieferen Stimme ein Bellen von mir zu geben, das einem großen Hund näher kommen soll.

„Wau, wau, wau, wau“. Irgendwie lustig, oder. Ich bin nackt auf allen Vieren in der Küche und versuche zu bellen wie ein Hund. Ist das nicht vollkommen bescheuert.

„Ja brav. Gut machst du das. So gefällt mir das schon richtig gut“. Während mein Herr mich so lobt wie man eben seinen Hund loben würde, streichelt er mir mit einer Hand über meinen Kopf. Seine Finger fahren mir durchs Haar und das finde ich nun gar nicht mehr albern oder blöd. Nein, das ist einfach nur wunder, wunderschön. Ich kann es fast vor meinem Auge sehen, wie sich eine Spannung zwischen uns aufbaut. Eine erotische Spannung. Ja, ich fühle wie es mich erregt so von ihm behandelt zu werden, und der Hügel in seiner Hose zwischen seinen Beinen soll wohl bedeuten, dass es ihm auch sehr gut gefällt, mich so zu demütigen. Wie gern würde ich jetzt erneut seinen Ständer zwischen meine roten Lippen nehmen und ihn solange saugen, lecken und liebkosen, bis er seine Sahne in meinem Mund entleert. So groß wie die Beule ist, kann er sicher schon wieder, da gibt es wohl kaum einen Zweifel.

„Jetzt nicht. Ich weiß genau was du möchtest und ehrlich gesagt, hätte ich auch nichts dagegen, aber der Tag ist noch lang. Ich möchte nicht schon so früh am Morgen mein gesamtes Pulver verschießen“.

Schade, aber ich kann das sogar verstehen. Wenn ich ihn jetzt schon komplett leer sauge, dann ist er wahrscheinlich völlig fertig und erledigt. Bei diesem Gedanken kann ich mir ein Grinsen nicht ganz verbergen. Das Dumme daran wäre dann aber wohl auch, dass er keine Lust mehr hätte mit mir zu spielen und das fände ich wiederrum nicht gerade toll. Schließlich will ich ja genau das.

„Nun da du schon gelernt hast wie ein ordentlicher Hund zu bellen, wird es auch Zeit, dass du lernst das sinnvoll anzuwenden. Von einem blöden Köter würde ich ja erwarten, dass das nun genug ist. Von einer Rassehündin erwarte ich aber etwas mehr. Wann immer du deine Zeit als Hund verbringst, werde ich versuchen meine Befehle oder eventuell auch Fragen so zu formulieren, dass du darauf mit ja oder nein antworten kannst. Du solltest aber schon mitbekommen haben, dass ein Hund darauf nur mit bellen antworten kann. Einmal kläffen würde dann wohl ja heißen und zweimal bellen soll nein bedeuteten. Ich denke, das kannst du dir merken, oder“.

Ja das kann ich bestimmt, ist ja nicht so schwer. „Wau“.

„Sehr gut. Natürlich kann es auch sein, dass du dringend etwas von mir möchtest. Natürlich kann sich ein Hund nur sehr schlecht mitteilen. Ich denke, du solltest es mal mit sowas wie winseln versuchen. Lass doch mal hören wie sich das deiner Meinung nach anhört“.

Gute Frage wie soll ich das anstellen. Wie hört sich das denn bei einem echten Hund an. Ich hatte nie einen und kann schlecht sagen, wie das klingt. Am besten versuche ich es mal so.

„Mhhhh, hmmmm ääähhhh hhhääää“.

Für mich klingt das absolut fürchterlich und erbärmlich.

„Na ja, nicht gerade herzerweichend, aber Übung macht bestimmt den Meister. Ich würde sagen, wir lassen das jetzt mal so durchgehen. Sicher möchtest du jetzt endlich dein Frühstück haben“.

Endlich, ich bin schon halb am Verhungern. „Wau“.

„Das klappt wirklich schon recht gut. Du bleibst so, und still“.

Ich wollte gerade einatmen um ein erneutes „Wau“ von mir zu geben, aber zum Glück habe ich seinen letzten Befehl so gerade noch kapiert. Ein bellen von mir hätte bestimmt eine Strafe zur Folge gehabt.

Er ist aufgestanden und holt jetzt bestimmt meinen Napf. Ich kann es kaum noch abwarten, dass er ihn endlich vor mich hinstellt. Da kommt er auch schon wieder zurück.

41. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 28.12.19 19:05

Teil 31

„So und hier hab ich jetzt dein lecker Fressi“.

Er stellt den Napf genau vor mir auf den Boden. „Iiihhhh“ ist das Erste was mir durch den Kopf schießt. Was soll das bloß sein. In meinem Futternapf befindet sich eine graubraune, breiige Pampe. Was immer das sein mag, besonders appetitlich scheint es kaum zu sein. Das kann unmöglich das leckere Frühstück sein, das er mir vorhin vorgegaukelt hat. Von wegen frische Brötchen mit Wurst und schon gar keine knusprige Brötchenhälfte mit wundervoll süßer und nach Sommer schmeckender Erdbeermarmelade. Aber was zur Hölle ist es dann? Egal was es sein soll, so wie das aussieht, kann das nur eklig und widerlich sein. Ich werde das auf keinen Fall anrühren, pfui Teufel sag ich da nur.

„Na komm schon runter mit der Schnauze. Zunge raus und schön fressen“.

Auf keinen Fall tue ich das. Kommt mir gar nicht in die Tüte. Das Zeug rühre ich nicht an. Egal was er sich dabei gedacht hat. Das Auge isst ja schließlich mit und meine Augen sagen gerade nein zu diesem Fraß. Wahrscheinlich würde jeder echte Hund das auch links liegen lassen. Damit er auch gleich Bescheid weiß, was ich davon halte gebe ich ein „Wau, wau“ von mir.

„Ach daher weht der Wind. Ich dachte mir schon sowas. Ich werde es trotzdem erst mal im Guten versuchen“.

Tu was du willst, aber das esse ich nicht. Sagen tue ich ihm das aber noch nicht. Erst mal sehen was er vorhat. Vielleicht hält er ja doch noch mein leckeres Frühstück irgendwo versteckt.

„Du fragst dich sicher was das für ein Frühstück sein soll. Nun, es ist genau das, was ich dir vorhin zubereitet habe. Aber weil es heute das erste Mal sein wird, dass du aus deinem neuen Futternapf fressen wirst, habe ich beschlossen, es dir etwas einfacher zu machen. Weil du es sicher nicht geschafft hättest, dein Frühstück ohne Pfoten einzunehmen, habe ich mir erlaubt es im Mixer etwas zu zerkleinern. Da wir ja auch nur einen Napf für dein Futter haben, ist halt alles zusammen gemixt. Es ist mir auch völlig egal, wenn es nicht besonders appetitlich aussieht, aber genau das wirst du jetzt fressen“.

„Vergiss es einfach. Kein Hund der Welt würde das anrühren“.

Oh scheiße, was hab ich getan, ich sollte und wollte doch eine brave Sklavin sein und jetzt bricht es wieder aus mir heraus. Meine Unbeherrschtheit, die er schon immer an mir bemängelt hat. Aber das musste einfach mal gesagt werden.

„So, meinst du. Dann muss ich wohl mal den Sadisten in mir suchen. Vielleicht können wir deine Meinung ja noch ändern. Und glaube ja nicht, dass ich vergesse, dass du gesprochen hast“.

Jetzt bin ich aber wirklich gespannt, wie ein Flitzebogen, was mir da bevor steht. Ich habe keine Angst. Ich bin mir sicher, dass er nichts tut, was ich nicht wirklich möchte. Auch wenn ich mir jetzt noch nicht so richtig vorstellen kann, diesen Brei vor mir, in mich rein zu schaufeln, so angewidert, dass ich es absolut ablehne, bin ich dann doch nicht davon. Aber so ganz freiwillig werde ich das Zeug wohl kaum anrühren. Außerdem wollte ich ja ganz seine Sklavin sein und da kann man sich sein Essen, nein in diesem Fall wohl eher sein Fressen, nicht immer aussuchen.

Was hat er wohl vor. Er ist gegangen, sicher um mit etwas wieder zu kommen, um mich doch davon zu überzeugen, diesen Brei in mich aufzunehmen.

„So, da bin ich wieder. Wirst du jetzt essen“.

Das ist wohl ganz einfach mit einem „Wau, wau“, von mir zu beantworten. Wie könnte er mich dazu zwingen. Eine faszinierende Vorstellung. Dazu gezwungen zu werden, etwas zu essen, das man eigentlich nicht möchte, oder doch. Aber dann doch nicht, aber im Grunde schon, da wird man ja ganz verrückt im Kopf.

„Mach Männchen“.

Auch wenn ich diese Position noch nie eingenommen hatte, und er mir diese auch nicht erklärt hat, so kann ich mir doch denken, wie er sich das vorstellt. Ich hebe meinen Oberkörper an und setze mich mit meinem Po auf die Fersen meiner Füße. Die Arme hebe ich etwas an, so dass die Hände auf Brusthöhe sind. Auch winkle ich diese etwas an, so dass meine zur Faust geballten Hände sich unmittelbar vor meinen Busen, nein, wollte ich sie nicht Titten nennen, befinden.

„Das machst du sehr gut, ändert aber nichts am Umstand“, sagt er zu mir. Das soll wohl heißen, dass ich Männchen machen recht gut kann, es aber nichts daran ändern wird, was nun folgt. Schließlich hab ich mir das alles selber eingebrockt und muss die Suppe jetzt auch auslöffeln.

„Vorderpfoten auf den Rücken“, auch dieser Anweisung folge ich sofort.

„Brust raus“. Noch während ich meinen Oberkörper in Position bringe, hält er mir zwei Klammern vor die Nase. Oh nein, er hat nicht gelogen, als er meinte, er müsse den Sadisten in sich hervor holen. Ich schlucke schon mal, denn ich weiß, das tut weh. Es sind zwei Metallklammern mit richtigen Zähnen. Wo diese ihren Platz bekommen sollen, ist wohl nicht schwer zu erraten. Zu allem Überfluss sind es auch noch Klammern, an denen ein Hacken angebracht ist. Sicher hat er auch Gewichte mitgebracht, da besteht für mich kein Zweifel. Vielleicht hätte ich doch.“Shhhh“ tief ziehe ich die Luft ein, als sich die erste Klammer um meinen linken Nippel schließt und fest in ihn beißt. Extra vorbereiten braucht mein Herr nichts mehr, meine beiden Brustwarzen sind schon steinhart und stehen wie Bergspitzen von meinen Titt*n ab.

Nur Sekunden später ziehe ich erneut Luft tief in meine Lunge, als die Zähne der zweiten Klammer in meinen rechten Nippel beißen.

„Sieht schon ganz gut aus, aber das reicht mir noch lange nicht!“. Ich ahne was kommt und schon hat er, wie von mir befürchtet, zwei Gewichte in der Hand. Dass diese umgehend an den Klammern eingehackt werden, ist keine Überraschung. Leider geht er mit mir gerade überhaupt nicht zart und sorgsam um. Kaum dass die Gewichte fest sitzen, lässt er sie fallen. Der plötzliche Zug verursacht ein „Ahhh“ bei mir.

„Begib dich wieder auf alle viere“.

Ein klein wenig bereue ich es, dass ich nicht gleich diesen Brei in mich hinein gestopft habe. Als ich mich nach vorne beuge um wieder in die richtige Hundeposition zu gehen, ziehen die Gewichte noch heftiger an meinen Brustwarzen. Das Fiese an der Sache ist aber auch, dass mein Herr die beiden Klammern etwas anders angebracht hat, als ich es gewohnt bin. Er hat sie etwas weiter vorne angesetzt und so verursachen die Zähne wirklich ganz schöne Schmerzen. Vielleicht wenn er meine Fot*e etwas streicheln würde, aber nur eventuell, könnte es mir gelingen das Stechen und Quetschen in Lustschmerz zu verwandeln, aber so tut es im Moment einfach nur weh.

„Aua“. Es brennt auf meinem Po, äh A*sch. Ich kenne dieses Gefühl gut. Es kann nur eine Gerte sein. Fatalerweise habe ich mich auch noch erschrocken und bin etwas zusammen gezuckt, was natürlich die Gewichte an meinen Warzen in eine eher unangenehme Pendelbewegung versetzt hat. Lange bleibt die eine brennende Stelle auf meinem A*sch nicht alleine, sondern es folgen noch mehrere Schläge. Auch dies empfinde ich heute nicht als besonders angenehm, da ich ja immer noch Spuren der letzten Züchtigung mit mir herum trage. Diese sind alles andere als begeistert, dass sie schon wieder malträtiert werden. Insgesamt muss ich zehn Gertenschläge auf jede Hälfte erdulden, und als er endlich damit fertig ist, bin ich wirklich froh, dass es vorbei ist.

„Wirst du jetzt endlich fressen“.

Ja, ich tu‘s, oder doch nicht. Das sieht so furchtbar aus und schmeckt bestimmt auch so. Außerdem wollte ich es ihm auch nicht gerade einfach machen, mich davon zu überzeugen. Andererseits, noch recht mehr Schläge auf meine Sitzfläche tun mir bestimmt nicht gut, und was sollte ihn darin hintern, einfach damit weiter zu machen. Nein, noch gebe ich mich nicht geschlagen.

„Wau, wau“.

Ohne ein weiteres Wort fummelt er an meinen Gewichten herum. Der Zug wird geringer und verschwindet ganz. Er hat sie mir tatsächlich abgenommen. Was führt er nur im Schilde. Noch immer hantiert er an den Klammern. „Ahhhhh“ da ist der Zug nach unten wieder, aber noch viel heftiger als zuvor. Er hat größere Gewichte angebracht.

„Was denn, tun dir deine Zitzen weh“.

Zitzen, ja so nennt man das wohl bei einem Tier. Den Gefallen, ihm seine blöde Frage auch noch mit einem Bellen zu bestätigen, tue ich ihm aber nicht. Noch bin ich nicht gebrochen und jetzt will ich es auch wissen. Wer von uns ist stärker. Ist er so wie er immer tut, oder kann ich in Wirklichkeit mehr einstecken, als er bereit ist auszuteilen. Jetzt teste ich ihn mal. Außerdem finde ich jetzt doch langsam Gefallen am Schmerz. Er hat wohl die Masochistin in mir erweckt.

„Nur um dir mal vor Augen zu führen, was ich bereits alles geholt habe, um dich gefühlig zu machen. Du kannst es nicht auf Dauer schaffen, stärker zu sein als ich“.

Was, wie jetzt, woher weiß er schon wieder, bin ich für ihn so zu durchschauen. Wie macht er das nur immer. Dass er meinen kleinen Plan sofort erkannt hat, nimmt mir dann doch schon wieder etwas den Wind aus meinen Segeln.

„500 Gramm hängen jetzt schon an jeder deiner Zitzen. Die sind jetzt schon ganz schön lang und unheimlich spitz. Aber ich dachte mir ja schon, dass du so schnell nicht nachgeben möchtest. Deshalb habe ich hier noch mal jeweils 500 Gramm Gewichte. Außerdem sind die beiden mit 250 ja auch noch da. Was meinst du wohl, wie lang deine Titt*n sind, wenn da an jeder 1 Kilo und 250 Gramm baumeln. Außerdem kann ich dir jeder Zeit den Arsch mit dem Rohrstock, der Gerte oder mit sonst was bearbeiten“.

Verdammt, er hat Recht. Wie konnte ich auch nur für eine Sekunde annehmen, ich könnte all dem gewachsen sein, was er mir antun könnte. Ein Kilo oder mehr, an meinen jetzt schon heftig schmerzenden Nippeln, das halte ich nicht aus. Es ist jetzt schon äußert unangenehm.

„Aber das ist noch lange nicht alles was ich für dich vorbereitet habe. Was meinst do wohl, wie deine Klitoris sich die nächsten Tage anfühlen würde, wenn ich das dort auch nur für ein paar Sekunden anbringe“.

Nein, das wird er nicht, oder doch? Er hat eine dieser Krokodilklemmen in der Hand. Noch nie hat er so etwas an meinem Körper befestigt, nur ich selbst habe deren Kraft mal an einem Finger getestet, und der tat höllisch weh. Wahrscheinlich würde dieses Teufelsteil meinen Lustknopf durchtrennen und für alle Zeiten unbrauchbar machen.

„Außerdem habe ich noch vier solche Klammern dabei, wie du sie schon an deinen Zitzen trägst. Damit werde ich dir dein Fot*enloch zu klammern. Da könnte ich auch gleich einen Tacker nehmen, das hätte wohl einen ähnlichen Effekt“.

Mir wird schlecht. Noch nie habe ich ihn so gemein und bösartig erlebt. Ob er wirklich bereit wäre, alles wahr zu machen. Soll ich es zumindest bei einem darauf ankommen lassen.

„Und wenn das dann immer noch nicht reicht, habe ich dir einen bekannten mitgebracht. Den Plug kennst du ja schon von gestern, aber ausgespreizt durftest du ihn ja noch nicht erleben. Vielleicht möchtest du es ja heute einmal darauf ankommen lassen“.

Ich kann nur erahnen wie stark die Schocks sind, die dieses Ding aussenden kann. Fest steht nur, dass es wohl ein wirkliches Foltergerät ist und jeder würde das tun was man von ihm verlangt, nur damit die Elektroschläge ein Ende nehmen.

„Du frisst jetzt deinen Napf leer, oder deine fo***e wird leiden müssen, wie du es dir jetzt noch nicht vorstellen kannst“.

Seine Stimme klingt sehr streng und ich hege keinen Zweifel, dass es seine Absicht ist, mir wirkliche Schmerzen zu zufügen. Um ehrlich zu sein, kenne ich ihn so überhaupt nicht und ich habe sogar ein bisschen Angst vor ihm. Bisher konnte ich ihm immer vertrauen, aber gerade jetzt bin ich mir plötzlich nicht mit so sicher. Besser ich spiele mit und tue was er möchte.

Ich senke meinen Kopf über den Napf mit dem seltsamen Inhalt. Obwohl ich mittlerweile weiss was es ist, so kann ich mir doch nicht vorstellen, wie man aus einem so leckeren Frühstück, einen solchen Brei machen kann. Ich fühle dass mein Herr wartet. Er hat erkannt, dass ich nachgeben möchte, es aber noch nicht ganz geschafft habe. Verdammt, was soll‘s. Kopf runter und Zunge raus. Rein mit der ersten Ladung.

Es schmeckt so grausam wie es aussieht. Salzig, süß, bitter, alles zur selben Zeit und im Grunde kommt so gar kein richtiger Geschmack auf. Alles in einem gesagt, schlucke ich das Zeug so schnell ich nur kann. Das Kauen kann ich mir ja schon mal sparen und so versuche ich immer möglichst viel mit der Zunge in meinen Mund zu befördern.

„Na siehst du, so bist du eine Brave. Warum nicht gleich so. Dass man dich ständig zu deinem Glück zwingen muss“.

Wieder einmal streichelt er sanft meinen Rücken und bis hinauf zu meinem Po. Ein herrliches Gefühl. Dass ich nun doch diesen bescheuerten Brei wie ein Hund in mich hineinfresse, macht mich stolz und glücklich. Es ist irgendwie anderes, als ich es erwartet habe, aber dann doch so ein seltsames Gefühl, welches ich noch nicht richtig einordnen kann. Das Gefühl, welches von seinen sanften Berührungen ausgeht, kenne ich aber mehr als nur gut. Leichte Beben durchfahren mich, welche sich in meinem Schritt sammeln. In einem hat er aber recht. Manchmal muss man mich zu meinem eigenen Glück zwingen, aber er soll bloß nicht so tun, als ob das bei ihm anderes wäre. Wer hat das alles angeleiert hier. Ok, er hat alles ausgearbeitet, aber es war meine Idee und wenn ich nicht so hartnäckig darauf bestanden hätte, wer weiß was wir beide dann gerade machen würden. Wahrscheinlich völlig gelangweilt im Bett herum liegen.

Oh, ist das schön. Seine Hände streicheln nun die Stellen, an denen mich vorhin die Gerte geküsst hat. Langsam leert sich der Napf. Die Hälfte des Zeugs hab ich irgendwie schon in mich rein geschaufelt. Dass ich das nur mit der Zunge doch so gut hinbekomme, hätte ich nicht erwartet.

„Du bist wirklich eine artige Hündin, wenn du willst. Du solltest dich sehen, wie toll du das machst. Wenn das wirklich dein erstes Mal ist, um aus einem Hundenapf zu fressen, dafür machst du das wirklich mehr als nur gut“.

Ok, ich wollte es unbedingt, aber ist das jetzt ein Grund mich dafür zu loben. Ich wirke bestimmt völlig bescheuert. Eigentlich sollte ich mich in Grund und Boden schämen, und wenn ich ehrlich bin, tue ich das auch ein bisschen. Wenn da nicht diese eine Sache wäre. Ich finde es einfach geil mich so vor ihm zu benehmen. Ich, eine schlecht erzogene Hündin, die ihr Fressen von ihm bekommt und er mein Herrchen, das über mich wacht und mir zeigt, was ich darf und was nicht.

„Auch wenn dir dein Essen nicht besonderes schmeckt, es scheint dir doch Freude zu bereiten dich so aufzuführen“.

Schnell schlucke ich und gebe ein „Wau“ von mir. Sofort mache ich aber weiter damit, meinen Napf zu leeren, immerhin hat er mir nur eine Frage gestellt und mir nicht befohlen damit aufzuhören. Außerdem hieß es doch, auch den Napf leer fressen. Auch wenn ich nicht soll, nein, ich bin ein Hund, und welcher Hund würde schon Futter in seinem Napf zurücklassen.

„Es freut mich, dass du das so siehst. Dann findest du es doch bestimmt auch ganz toll, wenn du ab jetzt immer dein Essen so zu dir nimmst. Zumindest wann immer ich das möchte. Ich muss ja auch nicht immer alles zusammen mischen. Eigentlich habe ich das extra nur für heute geplant. Ich dachte mir schon, dass dir das gar nicht passt, nach dem ich dir so einen Appetit gemacht habe, nicht wahr“.

„Wau“.

Ich habe ihn mal wieder voll unterschätzt. Er hat mich mit voller Absicht gefragt, was ich gerne zum Frühstück hätte, damit ich mich auch wirklich darauf freue. Er wusste bestimmt auch, dass ich mit Trotz darauf reagiere, so einen Brei hingestellt zu bekommen. Er ist manchmal wirklich mehr als nur gemein. Aber in einem Punkt bin ich mir jetzt wieder sicher. Er hat mich angelogen, oder besser gesagt, nur mit mir gespielt. Alles das was er mir vorhin angedroht hat, hätte er sicher nicht in die Tat umgesetzt. Er weiß genau was ich vertrage und wie ich reagiere. Er hat es mir nur so hübsch ausgemalt, damit ich auch Angst bekomme und ich gebe offen zu, dass es ohne Probleme funktioniert hat. Wie konnte ich nur auf einen solch plumpen Trick herein fallen. Obwohl ich das jetzt alles geschnallt habe, gleitet meine Zunge weiterhin zwischen meinen Lippen hindurch zu dem Napf herab, um mit etwas Brei wieder in meinem Mund zu verschwinden. Unumstritten muss ich auch zugeben, dass es irgendwie lustig ist und Spaß macht, seine Nahrung mal so völlig anderes zu sich zu nehmen.

„Weißt du, wenn du das jetzt öfters machst, so zu speisen, dich öfter benimmst wie ein Hund, dann sollten wir dir einen richtigen Hundenamen aussuchen“.

Einen Hundenamen, nicht mehr Andrea oder Sklavin, oder wenn ich ihm wirklich Kummer bereite, nennt er mich auch oft Sklavin Andrea, aber einen anderen Namen, ich weiß nicht. Welcher sollte das denn sein.

„Nur leider fällt mir da gar keiner ein. Es muss schon ein Name sein, der klar macht, was du bist. Nichts weiter als eine Hündin, nicht mal mehr eine Sklavin. Du stehst ganz unten, aber leider fallen mir nur Namen für Rüden ein. Ich kann dich als Hündin ja schlecht Waldi rufen. Rex oder Hasso gehen genauso nicht. Alles Namen, die man nur an Hunde vergibt, aber leider nur an männliche“.

Er denkt wirklich ernsthaft darüber nach. Aber er hat Recht, einen typischen Hundenamen für eine Hündin, gibt es den überhaupt. Oder besser gesagt, will ich den überhaupt. Plötzlich fällt mir auf, dass ich es geschafft habe, der Napf ist völlig leer und unterbewusst habe ich ihn sogar ausgeleckt. Verdammt noch mal, wie ist so was überhaupt möglich.

„Na da schaust du, was. Bist wohl mehr Hund als du ahnst, oder mehr als dir lieb ist“.

Dazu fällt mir jetzt wirklich nur „Wau“ ein. Da staune ich ja Bauklötze über mich selbst. Aber das mit dem Namen lässt mir jetzt auch keine Ruhe. Ich will es mal versuchen, so wie er es mir gelernt hat. „Mhhhh, hhhhhhmmm“ versuche ich ihn anzuwinseln.

„Hast du eine Frage“.

Ich wittere förmlich die Falle, die in diesen vier Worten steckt, aber den Gefallen tue ich dir jetzt nicht, mein Herr. Artig wie heute bereits gelernt, gebe ich ein „Wau „ von mir. Er hat mir noch keine Sprecherlaubnis erteilt. Sein breites Grinsen sagt mir, dass ich Recht hatte und dass er genau weiß, dass ich seine kleine Absicht durchschaut habe.

„So ist es brav. Dann sprich“.

„Danke mein Herr. Wie meinen sie das mit dem Hundenamen, nennen sie mich dann immer so. Oder wie stellen sie sich das vor. Ich bin als Sklavin ganz glücklich, Herr“.

„Nein, nein, so meinte ich das nicht ganz. Ich suche einen Namen, den man dir als Hund geben kann. Natürlich rufe ich dich nur dann so, wenn du als Hund in Erscheinung trittst. Währe dir das recht“.

„Weiß nicht, Herr“.

„Wollen wir es mal versuchen. Ich glaube, mir ist da gerade doch noch ein passender Name eingefallen“.

Ok, warum nicht, wenn ihm so viel daran liegt, will ich es auch mal versuchen. Ich will es ihm gerade sagen, aber seine Zeichensprache ist deutlich. Er erwartet nur ein Einfaches, ja oder nein. Also sage ich „Wau“.

„Das freut mich wirklich sehr. Dann werde ich dich ab jetzt, wann immer du hündisch bist, Lassie rufen. Ist das nicht was“.

„Wau“. Damit kann ich leben. Ich dachte schon, dass er einen weitaus abfälligeren Namen im Sinn hatte, aber Lassie ist doch gar nicht so schlecht. Da weiß wohl wirklich jeder was gemeint ist.

„Mach sitz, Lassie“.

Sofort nehme ich wieder die Haltung von vorhin ein.

„Das fressen aus dem Napf wirst du auch noch etwas üben müssen. Du hast dein halbes Essen im Gesicht verteilt. Bleib so“.

Ich möchte ein wau hinterher schicken, aber da ist er schon aus der Küche verschwunden, also spar ich mir das. Jetzt wo er es erwähnt, stelle ich fest, dass er wohl Recht hat. Ich fühle es, wie mir dieser Brei an den Wangen klebt. Ich versuche soweit wie möglich mit meinen Augen nach unten zu sehen. Als ich etwas von meiner Nasenspitze erkennen kann, sehe ich, dass dort ebenfalls Breireste kleben müssen. So gern ich diese jetzt auch einfach wegwischen würde, so unterlasse ich das doch. Der Befehl war klar, ich soll mich nicht rühren.

Lange musste ich nicht warten, bis mein Herr wieder bei mir erscheint. Er hat ein großes, feuchtes Tuch mitgebracht. Der Stoff ist weich und kühl, als er mir damit mein Gesicht ordentlich sauber macht. Es stimmte wirklich. Als er das Tuch wegnimmt, sehe ich, dass Unmengen der graubraunen Pampe daran hängen. Immerhin schein ich nun wieder ansehnlich zu sein. Wahrscheinlich sogar mehr als nur das. Denn das Gesicht meines Herrn ist ganz nah an dem meinen. Ich verharre noch immer in der Sitzhaltung.

Immer weiter beugt er sich zu mir herunter, bis sich unsere Lippen berühren. Er hebt meinen Kopf etwas an, damit er leichter an mich ran kommt. Leicht öffne ich meine Lippen, doch diesmal verlangt seine Zunge keinen Einlass. Nichts weiter als ein sinnlicher Kuss, ganz romantisch, oder. Immerhin zeigt meine Position auf Knien deutlich wo mein Platz ist. Trotzdem finde ich es sehr schön, so von ihm liebkost zu werden. Immer wieder berühren seine Lippen die meinen und dann dringt seine Zunge doch noch in meinen Mund ein. Ich tue es ihm nach. Unendlich lange scheint diese Situation anzudauern, bis er sich mir leider entzieht.

„Es wird Zeit, dich wieder zur normalen Sklavin zu machen. Das Lassie sein, wird von nun an bestimmt fester Bestandteil unserer Zweisamkeit. Oder hat es dir nicht gefallen“.

Das heißt wohl, dass ich wieder ganz Sklavin sein darf. Aber trotzdem werde ich mich etwas zurück halten. Ich kann selbst noch nicht genau sagen, wie es ist, Lassie zu sein. Ich muss da erst mal etwas drüber nachdenken.

„Ganz wie ihr es wünscht, Herr“.

„Nein, hier geht es ausnahmsweise mal nicht um meine Wünsche. Du wolltest erfahren wie es ist aus einem Napf zu speisen. Ich habe mir die Freiheit genommen, das Ganze etwas auszuweiten, weil ich dachte, dass es dir gefallen könnte. Wenn ich ehrlich bin, glaube ich auch, dass es dir Spaß gemacht hat. Aber um wirklich sicher zu gehen, würde ich es jetzt gerne von dir wissen, was du davon hältst“.

42. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 30.12.19 07:35

Teil 32

Jetzt ist guter Rat teuer. Mein Gehirn denkt angestrengt darüber nach. Aber es sagt mir, dass ich noch Zeit brauche um mir sicher zu sein. Dann sind da aber noch meine Gefühle. Darüber brauche ich mir nicht viel Gedanken zu machen, diese sprechen eine deutliche Sprache. Besonders das eine, welches direkt aus meiner Lustgrotte zu kommen scheint. Das wichtigste an BDSM sind doch Gefühle, oder etwa nicht. Wären diese nicht, wie sollte ich meine wundervollen Höhepunkte erleben.

„Ich möchte mehr davon erleben, Herr. Ich werde mit großer Freude ihre Hündin Lassie sein. Wann und wo immer ihr wollt, Herr“.

Das sage ich jetzt nicht einfach so, nein, das meine ich auch so. Ich bin fest davon überzeugt, dass dieses Spiel als Hündin noch weit mehr verbirgt, als ich bisher erleben durfte. Ich bin schon gespannt, wann ich wieder Lassie sein darf.

„Ich akzeptiere deine Entscheidung mit Freude. Ich bin wirklich glücklich, dass du dich so entschieden hast. Sicher ergibt sich bald schon wieder die ein oder andere Gelegenheit, an dieser Stelle deiner Erziehung fortzufahren. Nun gehe aber nach oben. Deine Kleidung für heute liegt bereits auf dem Bett“.

„Ja Herr, danke Herr“ mehr brauche ich nicht zu sagen. Während ich nach oben ins Schlafzimmer gehe, werkelt er noch immer in der Küche herum. Mal schauen, was er bereit gelegt hat.

Ein großes, dunkelblaues T-Shirt, wie langweilig, ein paar dicke Socken, bestimmt damit ich mir keine Blasen laufe, und ein Rock der in der Farbe, irgendwas zwischen Schwarz und Violett darstellt. Der Rock ist aber viel länger, als ich es erwartet hätte. Er reicht mir bis hinunter zu den Knien. Da bin ich von meinem Herrn eigentlich anderes gewöhnt. Meist bedecken die Kleidungsstücke nur mit großer Mühe meinen Körper und zeigen oft mehr, als das was sie verbergen sollen. Aber heute scheint alles etwas anders zu sein.

Ich bin gerade fertig, da kommt auch er ins Schlafzimmer um sich um zuziehen. Im Gegensatz zu mir, gesteht er sich selber Unterwäsche zu. Dass ich als Sklavin mit Slip und BH nicht zu rechnen brauche, war eigentlich schon klar, als ich heute Morgen aufgestanden bin. Schnell ist er fertig mit Einkleiden und ich darf ihm folgen. Oder man könnte auch sagen, er führt mich wie ein kleines Schulmädchen nach unten. Er hat mich nämlich an die Hand genommen. Aber auch wenn es nur unsere Hände sind, die sich berühren, so fühle ich mich ihm gleich viel näher und verbunden.

„Ich habe schon alles eingepackt. Wir müssen uns nur noch die Schuhe anziehen und los geht’s. Am besten legst du dir deine gleich mal an. Sicher müssen wir die Schnürung noch etwas ändern, nicht damit du noch deine Schuhe unterwegs verlierst“.

„Ganz wie ihr meint, Herr“.

Sofort greife ich mir die Schuhe. Ob ich darf oder nicht, besser vorher fragen, bloß nichts falsch machen.

„Herr, darf ich mich zum Anziehen der Schuhe hier auf die Treppe setzen“.

„Es sei dir genehmigt, Sklavin“.

Eine seltsame Antwort, „Danke Herr“.

Ich habe mir durchaus gemerkt, dass ich ihn heute für alles um Erlaubnis zu bitten habe. Ich sehe auch überhaupt keinen Grund, warum ich das nicht tun sollte. Ich muss nur immer einen oder zwei Schritte voraus denken. Ich bin mir sicher, dass er mir das Leben nicht unnötig schwer machen möchte. Es geht nur alleine um seine Kontrolle und mein kontrolliert werden. Seine Dominanz, meine Unterwerfung.

Tatsächlich muss ich die ganze Schnürung etwas lockern. Das liegt bestimmt an den dicken Socken welche ich heute zu tragen habe. Hoffentlich bekomme ich darin keine Schweißfüße, das wäre mir äußert unangenehm. Damit die Wanderschuhe auch wirklich nirgends scheuern, ziehe ich die Senkel dreimal nach, und mache auch einen doppelten Knoten. Ich weiß ja, dass die Schnürsenkel bei neuen Schuhen sich gerne immer mal einfach wieder öffnen. Das möchte ich wenn möglich vermeiden. Denn wenn das passieren sollte, müsste ich jedes Mal neu um Erlaubnis fragen. Das würde meinem Herrn sicher nicht gefallen, wenn das öfters als zwei oder dreimal vorkommt.

Als ich mit meinem Schuhwerk zufrieden bin, stehe ich wieder auf und informiere meinen Herrn. „Ich bin fertig, Herr“.

„Dann fehlt jetzt ja nur noch dein Rucksack, damit wir endlich aufbrechen können“.

Auch wenn er es mir nicht extra befiehlt, so folge ich ihm ins Wohnzimmer, wo die beiden Rucksäcke noch immer stehen.

Ich nehme meinen in die Hand und fast sofort falle ich nach vorne über. Verdammt, ist das Ding schwer. Was zur Hölle hat er da alles rein gestopft. Seiner sieht genauso vollgestopft aus. Was will er nur alles mitnehmen, wir machen doch keine Reise quer durch Australien. Wollten wir nicht nur ein paar Stunden raus in die Natur.

Ja, ein paar Stunden wandern. Das können ja ganz tolle Stunden werden, wenn ich das schwere Teil die ganze Zeit über, tragen soll.

Ich greife aber klaglos noch mal nach, und werfe mir das Ding auf den Rücken. Er steht nur da und grinst mich an. Seinem Gesichtsausdruck nach würde es mich gerade nicht wundern, wenn ich später feststelle, dass da nur Steine in meinem Rucksack sind.

Wie komm ich jetzt nur auf die blöde Idee. Sicher ist da allerhand drin, aber was. Ich schüttle und rüttle etwas, vielleicht kann ich am Geräusch erkennen, was ich da mit mir rumschleifen soll. Tatsächlich scheppert, klappert und klirrt es, aber was das wohl sein mag, kann ich so nicht herausfinden. Weiß der Geier was sich in dem Rucksack genau befindet.

Ich könnte ihn ja auch einfach fragen, aber wenn er der Meinung wäre, dass ich es wissen müsste, hätte er es mir sicher schon gesagt. So muss ich meine Neugierde wohl erst mal unbefriedigt lassen. Vielleicht ergibt sich ja nachher mal eine Gelegenheit, wo ich unauffällig mal nachschauen kann. Er muss ja nicht gleich erfahren, dass mich die Neugierde treibt.

Noch immer steht er einfach da und grinst mich breit an. Was er wohl gerade denken mag.

„Wie ich dir ja schon sagte, wirst du mich heute für fast alles um Erlaubnis bitten. Deshalb verstehst du sicher, dass ich dir auch nicht einfach so Zugang zu dem Inhalt des Rucksackes gewähren kann. Es ist zwar nicht so, dass ich dir nicht vertrauen würde, aber diese Schlösser werden die Sache noch etwas verdeutlichen“.

In seiner Hand hat er Vorhängeschlösser in Miniaturform. Erst als er um mich herum geht, beginne ich zu verstehen. Mit diesen Minischlössern verschließt er die Schnallen und die Reisverschlüsse an meinem Rucksack. Das war es dann wohl mit mal unauffällig nachsehen.

Mich würde aber schon brennend interessieren, was es da zum Wegschließen gibt.

„Herr, was haben sie nur alles da rein gepackt, der Rucksack ist ganz schön schwer“.

„Das geht dich überhaupt nichts an. Du wirst schon noch früh genug dahinter kommen, was du da mit dir rum trägst“.

„Wie ihr meint Herr“. Eine wesentlich andere Antwort hätte mich auch überrascht. Aber warum beschleicht mich nur das seltsame Gefühl, dass ich da nicht nur Proviant mit mir herum trage. Irgendwie glaube ich, dass da auch das ein oder andere Spielzeug heute mit uns wandern gehen wird. Glaube ich das jetzt wirklich, oder hoffe ich das nur. So sicher bin ich mir da gerade selbst nicht. Und wenn es so ist, was könnte es wohl sein. Es gibt ja solche und solche. Ist es etwas das mir ausschließlich Freude und Lust bereiten kann, oder auch etwas das Schmerz und Leid hervorrufen könnte. Aber wo genau liegt denn da der Unterschied, kommt das am Ende nicht auf das Gleiche raus.

Fragen über Fragen, auf die ich keine Antwort bekomme, zumindest jetzt noch nicht.

„Sitzt er auch richtig. Nicht dass heute Abend dein Rücken vollkommen wundgescheuert ist. Denn vielleicht hätte ich für diese Körperstellen auch eine andere Verwendung“.

Ich kann mir bildlich vorstellen, was er damit meint, und sehe meine komplette Rückseite schon rot leuchtend und von unzähligen feinen Lienen übersäht. Flogger, Gerte, Paddel, ja vielleicht sogar der gute alte Rohrstock haben dort ihre Spuren hinterlassen. Vielleicht hat er sogar irgendwo eine Bullenpeitsche, mit der er mich hart ran nimmt. Bis ich ihn nur noch anflehen kann, mir doch endlich Gnade zukommen zu lassen und aufzuhören. Das muss wohl die Masochistin in mir sein, die da gerade zum Vorschein kommt. Aber ist das nicht eine wahnsinnig geile Vorstellung.

„Hallo Sklavin, nicht träumen“.

Was, oh ja, da war doch noch was.

„Verzeihung Herr. Ich denke, es passt schon so. Der Verkäufer hat das schon ganz gut eingestellt“.

„Na dann können wir ja los. Komm“.

Schnell sind unsere beiden Rucksäcke im Kofferraum verstaut und er fährt los. Wohin er mit mir fährt, weiß ich nicht. Es ist ja eigentlich auch egal. Oder sollte ich doch mal fragen. Nein, besser nicht. Einer guten Sklavin steht sowas nicht zu. Sie vertraut darauf, dass ihr Herr weiß was gut für sie ist und da gehört nun mal auch dazu, wo sie hinzugehen hat.

Es dauert wohl doch ein Stück bis wir dort sind wo er hin möchte. Immerhin fahren wir nun schon fast eine dreiviertel Stunde durch die herrliche Landschaft. Die Sonne hat auch schon die ersten Berge überschritten. Aber die Berge werden höher, was mir sagt, dass wir wohl bald am Ziel sind.

Nur wenige Minuten später biegt er auf einen Parkplatz ab. Der Wegweiser „Zur Seilbahn“ ist riesen groß und unübersehbar. Das heißt wohl, dass wir unser vorläufiges Ziel erreicht haben. Als er den Wagen parkt und den Motor abstellt, bin ich mir sicher, dass dem wohl so ist.

„Steig aus und nimm deinen Rucksack. Wir fahren mit der Seilbahn nach oben. Bergab läuft es sich einfacher, als hinauf“.

Am Kofferraum reicht er mir sogar den schweren Rucksack und hilft mir ihn umzuschnallen.

Er nimmt mich jetzt sogar an die Hand und wie ein frisch verliebtes Pärchen gehen wir in die Richtung die uns die Pfeile anzeigen, wo die Seilbahnstation sein soll. Ich kann nicht abstreiten, dass mir dieses Hand in Hand gehen gerade besonderes gefällt. In meinem Bauch kribbelt und krabbelt es sogar. Ich habe mich wohl doch mehr in ihn verguckt, als ich es wollte. Seine Nähe wirkt gut und belebend auf mich und dann ist da noch das Andere. Ja, auch das kann ich selbst nicht leugnen, es erregt mich so nah bei ihm zu sein und das, obwohl er nichts macht außer Händchenhaltend mit mir über einen Schotterweg zu laufen. Was bin ich nur für eine verrückte, verliebte Sklavin. Wenn er doch nur wüsste.

„Schau, da wartet schon meine Schwester am Kassenhäuschen“.

Ja, da steht sie wirklich. Sofort muss ich wieder an gestern Abend denken, als er mir ihre Lebensgeschichte erzählt hat. Aber sofort fällt mir auch wieder ein, dass ich mir am besten nichts anmerken lassen sollte, weil sie das gar nicht gerne hat.

„Morgen Schwesterherz“.

„Guten Morgen“.

Ich sehe wie die Beiden sich umarmen und einen Kuss auf die Wange geben. Jetzt, da ich weiß wie die Beiden zueinander passen, bin ich auch nicht mehr so eifersüchtig wie noch am Abend zuvor. Aber ganz glücklich bin ich trotzdem nicht über das enge Verhältnis der Beiden, aber ich werde auch den Teufel tun und dazwischen funken, das hat wirklich niemand der Beiden verdient. Da werde ich mich wohl einfach zusammenreisen müssen. Außerdem, wer weiß schon wie weit das eventuell mit uns Beiden doch noch geht und da kann ich auf Krach mit seiner Familie wirklich verzichten.

Oh Gott, was denk ich da nur schon wieder. Bin ich gedanklich schon mit ihm verheiratet, was für Streiche spielt da mir mein Kopf nur wieder. Aber der Gedanke gefällt mir doch recht gut.

„Gib mir deinen Rucksack, Sklavin“.

Gut dass ich die Beiden fest im Blick habe, sonst hätte ich diesen Befehl wohl gar nicht richtig mitbekommen. Schnell reiche ich ihm das schwere Teil von meinem Rücken.

„Du weißt ja mittlerweile wer das ist, aber trotzdem möchte ich euch jetzt noch mal offiziell vorstellen, auch wenn ihr Beiden ja schon ein ziemlich intimes Gespräch in einem Café hattet. Das ist meine Halbschwester Tamara. Dass sie sowas wie eine Domina ist, weist du ja bereits. Und das Tamara ist meine Sklavin Andrea“.

„Nur deine Sklavin, Benjamin“.

„Ja, meine Sklavin, warum fragst du“.

„Nur so. Ich meine, sieh sie dir doch mal an, wie sie dich gerade fixiert, und so wie sie mich jetzt anstarrt, entwickelt sie wohl sowas wie eine Abneigung gegen mich“.

Was, was, nein, also doch, aber nein, wie kann die nur…. In meinem Kopf schwirrt alles wild durcheinander. Wie kann die so etwas behaupten. Mein Mund steht vor Schreck völlig offen und ich kann darauf nicht mal Widerworte geben. Nicht dass es mir sowieso verboten ist, aber in meinem Hals steckt ein riesen Frosch, der jede Äußerung verhindert. Ach was heißt hier Frosch, das muss eine ausgewachsene Kröte sein. Ein Kloss, so groß wie ein Fußball.

„Jetzt hat es ihr sogar schon vollkommen die Sprache verschlagen. Also ich als Frau verstehe ja einiges von weiblichen Wesen und ich sage dir, die Kleine ist in dich verknallt“.

Ich bin außer mir, würde am liebsten schreien und einfach wegrennen, aber meine Muskeln versagen den Dienst, und so stehe ich einfach nur doof rum. Ja, anders kann man es nicht nennen. Mein Kopf scheint zu glühen und tief in meinem Inneren frage ich mich, warum mir das überhaupt peinlich oder sonst was ist. Ist es ein Verbrechen seinen Herrn und Meister zu lieben. Nein, ist es nicht, oder? Aber ist es wirklich so einfach zu erkennen, und wenn ja, warum hat er es noch nicht bemerkt.

Ganz langsam hebe ich meinen Kopf wieder etwas und schaue meinen Herrn an. Was ich da sehe, endschuldigt mich für manches. Offenbar ist ihm die Sache auch nicht ganz egal. Er ist mindestens so rot wie ich, wenn nicht noch röter. Außerdem möchte er wohl etwas sagen, aber die Worte wollen ihm nicht über die Lippen kommen. Ist es doch möglich, könnte es sein, hat er sich auch in mich, in seine Sklavin, verliebt. Sicher nur Wunschdenken, oder?

Benjamin hält sich die Hand vor den Mund und hustet kurz. Offenbar hat er sich wieder gefasst.

„Wie auch immer, Tamara, deshalb sind wir nicht hier. Wir wollen einen schönen, spaßigen Tag haben. Dafür wird Sklavin Andrea schon sorgen, nicht wahr“.

„Ganz wie ihr meint, Herr“. Was sollte ich sonst auch schon recht sagen. Weiß der Geier was er wieder ausgeheckt hat, und dass es nichts bringt, ihn danach zu fragen, das habe ich ja bereits gelernt.

„Leider lässt deine Erziehung noch immer etwas zu wünschen übrig. Ich sollte dir in diesem Punkt wohl mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen“.

Wie meint er das jetzt wieder. Ich habe doch gar nichts falsch gemacht, oder etwa doch. Was könnte er nur meinen.

„Ich habe dir doch gerade meine Halbschwester als Herrin und Domina vorgestellt. Da frage ich mich doch, ob du noch immer nicht gelernt hast, wie eine Sklavin eine solche Person, meiner Ansicht nach, zu begrüßen hat“.

Das kann doch nicht sein Ernst sein, nicht hier wo es jeder sehen kann. Ich weiß ja mittlerweile, dass er auf solche Art Spiele steht, und ich auch irgendwie, aber doch nicht hier mitten auf dem Platz, vor, oder besser gesagt neben dem Kassenhäuschen. Jeder Dahergelaufene kann es sehen und sich natürlich seinen Teil denken. Nein, das kann er einfach nicht von mir verlangen.

Die Beiden starren mich aber nur an und warten darauf, dass ich das tue, was sie von mir verlangen. Gehorsam sein, gehorsam sein, hallt es in meinem Kopf. Ja, ich will wirklich eine brave Sklavin sein, ich will meinen Herrn mit meiner Gehorsamkeit, mit meiner Folgsamkeit beeindrucken. Leider wird das wohl schwerer, als ich es mir vorgestellt hatte. Im Kopf wirkt das alles so leicht und einfach, doch dann tun sich doch riesige Hindernisse auf, die es zu überwinden gilt. Wenn ich ihn in irgendeiner Weise von mir überzeugen möchte, dann geht das sicher am besten genau darüber. Ich muss also meine Widerspenstigkeit ganz tief in mir verbuddeln und die brave, unterwürfige, gehorsame aber stolze Sklavin in mir herausholen. Dieser Tag heute wird eine echte Herausforderung, da bin ich mir jetzt sicher.

Ja, sollen es doch alle sehen, wer oder was ich bin, na und, die meisten Männer würden sich nur denken, so eine hätte ich auch gerne. Und was die anderen Frauen, ja die anderen Weibsbilder von mir halten, kann mir doch egal sein, manche sind vielleicht sogar nur neidisch auf mich, weil ihnen ein solches Glück nicht beschieden ist.

Ich drehe meinen Kopf etwas, um zu sehen wer alles in unserer Nähe ist. Nur flüchtig sehe ich zwei Personen am anderen Ende des Parkplatzes stehen, irrsinnig weit weg. Kurz frage ich mich, warum ich mich eigentlich selbst so überwinden muss, kein Schwein ist bei uns und sieht was ich jetzt tue.

Natürlich hat er mir schon beigebracht, wie ich andere Meister und Herrinnen zu begrüßen habe. Ich sinke vor Tamara auf meine Knie und beuge mich ganz weit nach vorne. So tief runter, bis meine Lippen ihre bereits staubigen Schuhe berühren. Zuerst ein Kuss auf ihren linken Schuh und dann auf den rechten. Nun erhebe ich meinen Oberkörper wieder, bleibe aber auf meinen Knien, weil mir ja noch niemand gestattet hat wieder aufzustehen.

„Bist also doch eine brave Sklavin“.

Soll das ein Lob sein. In meinen Ohren klingt das so, aber ob ich das auch durchhalten kann. Wer weiß schon, was noch alles auf mich zukommt.

„Ich versuche es, Herr. Ich möchte wirklich eine gute Sklavin sein. Nein, ich möchte ihre gute Sklavin sein, mein Herr“.

Ob es sich jetzt für mich ziemt oder nicht, ich hebe trotzdem etwas den Kopf um ihn anschauen zu können. Ein breites Lächeln auf seinen Lippen deutet mir, dass ich wohl genau die richtigen Worte gewählt habe.

„Ich bin sicher, dass du das kannst, wenn du es nur wirklich ganz fest versuchst. Jetzt steh wieder auf und nimm deinen Rucksack, wir wollen nach oben fahren, solange noch nichts los ist, dann haben wir den ganzen Berg für uns alleine“.

Mit einem „Ja Herr, danke Herr“ stell ich mich neben ihn und schultere den Ranzen erneut. An das Gewicht werde ich mich wohl auch nicht so schnell gewöhnen, aber was hilft’s.

43. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 01.01.20 13:15

Teil 33

Die Beiden gehen voraus und obwohl der entsprechende Befehl ausbleibt, folge ich ihnen trotzdem. Ich weiß einfach, dass das von mir erwartet wird.

Benjamin geht direkt zum Kartenverkauf für die Seilbahn. Von einem etwas älteren Herrn, der sicher genauso gut schon sein Rentnerdasein genießen könnte, kauft er drei Karten. Aber wie es bei älteren Menschen nun manchmal der Fall ist, scheint auch dieser ausgesprochen neugierig zu sein und fragt was wir vorhaben, als ob gerade den das was anginge.

„Wir möchten nur hinauf um dann zu Fuß den Berg wieder zu verlassen“, antwortet ihm mein Herr. Damit scheint der Mann aber noch nicht zufrieden zu sein.

„Möchten sie auf dieser Seite wieder herunter, oder auf der anderen Seite“ lautet seine nächste Frage.

„Eigentlich beabsichtige ich den großen Rundweg mit meinen beiden Begleiterinnen zu absolvieren“.

„Dann sollte ich sie wohl darüber informieren, dass es auf der anderen Bergseite gestern Abend ein schweres Gewitter gab. Deshalb ist es auch heute Morgen recht kühl. Allerdings ist mir zu Ohren gekommen, dass der Sturm wohl einige Bäume entwurzelt hat. Ich möchte sie nur darauf hinweisen, dass sie nicht über diese umgestürzten Bäume steigen sollten, oder gar unter ihnen hindurch schlüpfen sollten. Der kleinste Windhauch könnte genügen und sie sind tot. Bitte umlaufen sie solche Gefahrenstellen weiträumig“.

„Danke für den Hinweis, wir werden das berücksichtigen“.

„Dann wünsche ich ihnen viel Vergnügen“.

„Danke“.

Darum hat der Alte also gefragt, er wollte uns nur warnen. Aber sicher ist alles nur halb so schlimm, sonst würde man uns wohl kaum hinauf fahren lassen. Offenbar sind wir die ersten Kunden des Tags, denn erst jetzt setzen sich die kleinen Gondeln in Bewegung. Gondeln kann man das ja eher nicht nennen. Eine dicke Metallstange, die am Drahtseil hängt und an der zwei Plastiksitze befestigt sind. Dazu ein klappbarer Sicherheitsbügel, damit niemand unbeabsichtigt heraus fallen kann.

„Ich fahr mit der Sklavin“, meint Tamara plötzlich.

„Wenn du meinst, dann muss ich eben alleine noch oben fahren. Dafür darfst du mir aber deinen Rucksack überlassen, Sklavin. Ich möchte doch heute ganz besonders Acht auf dich geben“.

„Ja Herr, wie ihr möchtet“.

Das schwere Ding wieder runter von meinem Rücken und ihm übergeben. Ich glaube, dass er weiß, dass ich mir etwas unsicher bin. Noch nie in meinem Leben bin ich Seilbahn gefahren, also zumindest nicht so ein altmodisches Ding wie hier. Einmal in der Schweiz, aber da war die Gondel so groß wie ein Kleinbus. Aber wie kommt man hier nur in die Sitze. Ich muss wohl ziemlich blöd dreinschauen, denn Tamara hat wohl bemerkt, dass mir das Ganze nicht recht geheuer ist.

„Höhenangst“, fragt sie mich.

„Nein, nicht dass ich wüsste“.

„Das erste Mal“.

„Auch nicht so direkt, aber so ähnlich. Einmal, aber da war das ganz anders“.

„Na komm, das ist kein Hexenwerk, alles ganz einfach. Mach es mir nur nach“.

Ich laufe neben ihr her.

„Wir stellen uns einfach hier her und warten, bis uns der Sitz aufnimmt“.

Plötzlich kommt die Gondel von hinten und wir beide fallen förmlich in die Sitze. Die Haltebügel schließen sich immerhin automatisch. Wirklich nichts Besonderes, wenn man es mal gesehen hat.

Kaum dass wir unter uns sind, beginnt Tamara mit einem Gespräch.

„Jetzt mal unter uns beiden, so von Frau zu Frau und nicht von Domina zu Sklavin. Ich hab mich doch vorhin nicht getäuscht, oder? Du liebst meinen Bruder doch“.

Ein Gespräch unter Frauen also, na gut, über so was reden wir nun mal.

„Ja, das tue ich. Ich habe es nicht beabsichtigt, wir hatten eine Abmachung. Eine Spielbeziehung, aber in den letzten Monaten hab ich mich wohl etwas in ihn verguckt. Aber da ich ihn höchsten immer für einen Tag sehe, aber meistens ja nur ein paar Stunden, war ich mir dem noch nie so bewusst wie jetzt. Schon seit vorgestern, als ich aus dem Zug ausstieg, geht mir das so. Das Schlimme ist aber, je länger ich in seiner Nähe bin, desto schlimmer wird es. Ja, ich habe mich wohl wirklich in ihn verliebt. Ich habe keine Ahnung warum das so ist, aber es ist so. Ich wünschte mir nur um alles in der Welt, dass er für mich das Gleiche empfinden würde. Ich würde alles dafür tun“.

Buhh, jetzt ist mir aber die Luft aus. Aber irgendwie fühle ich mich ganz plötzlich besser. Hätte ich schon länger mal jemandem davon erzählen sollen. So richtig erleichtert, als wäre mir ein Stein vom Herzen gefallen.

„Das tut er“.

Was hat sie gesagt. Wie meint sie das. Was soll das bedeuten?

„Wie bitte“, frage ich leise und vorsichtig nach.

„Er tut es. Er liebt dich auch. Er ist total verknallt in seine Sklavin Andrea. Du kannst es nur nicht wissen, sicher ist dir schon aufgefallen, dass er nicht der Mann der großen Worte ist. Gut, welcher Mann ist das schon, aber mein Bruder ist schon noch einer der schweigsameren. Manchmal glaube ich, dass er sich nur mir öffnet und dabei erzählt er mir eben Dinge, die kein anderer Mensch weiß“.

„Soll das heißen, wir hätten eine Chance“.

„Eine Chance sicher, wie es ausgeht, wer kann das schon sagen“.

„Aber warum sagt er den nichts“.

„Hast du es ihm vielleicht gesagt“.

„Nein. Ich hatte Angst, dass das was wir schon haben, dadurch zerstört wird“.

„Da geht es ihm wohl kaum anders. Aber wenn ihr eine Chance wollt, solltest du es ihm sagen. Eines ist aber ganz sicher, er wird es nicht von sich aus tun. Er möchte zwar immer der große Herr und Meister sein, aber in dieser Hinsicht ist er einer der größten Feiglinge die ich kenne“.

„Ich glaube, ich habe verstanden. Ich muss also die Initiative ergreifen, wenn ich möchte, dass wir eine Chance erhalten“.

„Ganz richtig, meine Liebe. Jetzt sind wir gleich oben. Kein Wort verlierst du über unser kleines Gespräch. Solltest du es doch tun, werde ich dafür sorgen, dass ihr keine Chance habt, und das sage ich weder als Herrin noch als Freundin, sondern als seine Schwester“.

Das war eine eiskalte Drohung und ich zweifle nicht eine Sekunde, dass sie das ernst gemeint hat.

Eigentlich sollte ich mir jetzt Zeit nehmen zum Nachdenken, aber im Laufe des Tages wird sich da schon noch etwas ergeben. Ich muss diese neuen Erkenntnisse erst mal verdauen.

„Hier, nimm deinen Rucksack wieder, ich trag den bestimmt nicht den ganzen Tag für meine Sklavin“.

„Ja Herr“, und schon drückt mich das Gewicht wieder etwas nach unten.

Hier oben in der Bergstation ist auch sowas wie ein kleiner Kiosk, welcher allerdings noch nicht geöffnet ist.

„Tamara, darf ich dich bitten“.

„Aber gerne. Sklavin Andrea, folge mir“.

„Ja Herrin“. Jetzt hat sie wirklich schon Befehlsgewalt über mich, aber ich darf meinen Herrn nicht enttäuschen, möchte ihn beeindrucken und folge artig der Schwester meines Meisters.

Wir biegen nur um die Ecke und Tamara steht vor der Tür zu den Toiletten. Ich bleibe neben ihr stehen und frage mich, was das wird. Ihr Blick ist fordernd und verfinstert sich zusehends.

„Möchte die Sklavin einer Herrin nicht die Tür aufhalten“.

Verdammt, das hätte ich kommen sehen müssen.

„Verzeihung Herrin“, und schnell die Tür öffnen, damit sie ungestört eintreten kann.

„Da rein, in die große Kabine“.

„Ja Herrin“. Was zum Teufel geht hier vor. Auf was hab ich mich da jetzt wieder eingelassen. Sicher ist nur, dass mein Herr das ausgeheckt hat, da bin ich mir ganz sicher. Ich bin mir auch sicher, dass Tamara nichts tun würde, was nicht mit ihrem Bruder abgesprochen ist. Ich kann mich also getrost in mein Schicksal ergeben.

„Klapp den Klodeckel runter und stell deinen Rucksack darauf“.

„Ja Herrin“ schnell ist beides ausgeführt. Bin schon mal gespannt, wie oft ich diesen blöden Ranzen heute noch schultern darf. Kaum hat sich mein Rücken an sein Gewicht gewöhnt, soll ich hin schon wieder absetzten. Wenn das so weiter geht, werde ich keinen Muskelkater im Rücken bekommen, sondern in den Armen.

„Dein T-Shirt und den Rock, ausziehen“.

Die Kabinentür ist noch immer geöffnet. Nur kurz rufe ich mir ins Gedächtnis, gehorsam und artig sein, ihn stolz machen. Mehr braucht es nicht und Sekunden später stehe ich fast nackt in der Toilettenkabine. Nur Schuhe und Socken trage ich noch.

Tamara kommt jetzt zu mir und drängt sich an mir vorbei. Ich höre, wie sie an meinem Rucksack herum fummelt und denke mir noch, dass sie da kein Glück haben wird, als ich schon höre, wie ein oder zwei Schlösser geöffnet werden. War ja irgendwie auch klar, dass ihr mein Herr die Schlüssel ausgehändigt hat. Sie steht hinter mir und ich schaue in die andere Richtung, deshalb sehe ich auch nicht, was hinter mir geschieht. Umdrehen und nachsehen würde ich schon gern, aber ich weiß auch, dass das wohl eher nicht erwünscht ist. Ich unterdrücke einfach meine Neugierde so gut es geht.

„Die Arme hinter den Kopf“. Sofort gehorche ich. Kaum dass meine Hände sich hinter meinem Kopf berühren, legt sich ein Seil um meinen Hals.

Tamara zieht das beige Naturseil so, dass beide Seiten genau gleich lang sind.

„Hattest du schon mal ein richtiges Bondage. Damit meine ich nicht ein bisschen fesseln mit einem Seil hier und da, sondern ein richtiges. Ein Kunstwerk aus Juteseil, so wie es die Profis machen“.

„Nein, hatte ich noch nicht, Herrin“.

„Schade solltest du unbedingt mal ausprobieren. Einen kleinen Vorgeschmack kann ich dir geben, aber als Fachfrau würde ich mich auch nicht bezeichnen. Ich war zwar schon auf verschieden Workshops, aber ein Künstler bin ich deshalb noch lange nicht. Ich glaube, dass Benjamin mich nur eingeladen hat, damit ich dir dieses Bondage verpassen kann. Er hat davon nämlich so gut wie gar keine Ahnung. Aber wer weiß, wenn das wirklich was wird mit euch, vielleicht nimmt er sich die Zeit an dir zu üben, wenn es dir gefällt“.

Während sie mir das alles erzählt, hat sie das Seil schon einmal oberhalb und einmal unterhalb meiner Brüste um meinen Körper gelegt.

„Weil du nachher ja mit der kleinen Fesselung auch noch laufen können sollst, habe ich mir ein paar Veränderungen erlaubt. Genaugenommen werden bei dieser Bondage auch die Arme noch mit eingebunden, aber wir begnügen uns vorerst mit dem Oberkörper. Wenn man es richtig macht, heißt es Ushiro Takate Kote, wenn ich mich richtig erinnere. Diese japanischen Namen sind aber auch nicht einfach zu merken und schon gar nicht einfach auszusprechen“.

Mittlerweile läuft das Seil auch wie eine acht zwischen meinen Brüsten hindurch und um sie herum. Meine beiden Brüste werden dadurch etwas angehoben und strecken sich etwas deutlicher als sonst nach vorne von mir weg. Ich kann nicht leugnen, dass mich das Einschnüren schon wieder erregt. Meine beiden Nippel stehen steil ab, und sind sicher hart wie Kirschkerne.

„Das war Nummer eins. Steht dir gut. Drückt es irgendwo unangenehm“.

Antworten kann ich nicht, irgendwie will kein Ton meinen Hals verlassen, so aufgeregt bin ich. Deshalb schüttle ich nur kurz den Kopf. Tamara gibt sich wirklich Mühe und selbst wenn ich an mir herab sehe, kann ich erkennen was sie mit Kunst gemeint hat. Das hat mit ein bisschen Fesseln hier und da wirklich überhaupt nichts zu tun, das ist eine ganz andere Liga.

„Kommen wir nun zu Nummer zwei“.

Noch eine, aber mein Oberkörper ist doch schon gut versorgt. Deshalb musste ich auch den Rock ablegen. Mal schauen, was sie sich für unten so einfallen haben lassen.

„Ich habe ja einen Sklaven und da muss ich das Matanawa nicht so oft anwenden. Dieses Bondage kommt eigentlich nur bei Frauen zur Verwendung. Im Grunde ist es ein String aus Seil. Lass mich einfach machen, ich bin mehr als sicher, dass dir das besonderes gefallen wird“.

Das Seil legt sich um meine Hüfte. Wird vor meinem Bauch zusammen geführt und wieder nach hinten gelegt. Dann kommt es von beiden Seiten wieder nach vorne und läuft am oberen Ende meiner Beine entlang. Wird durch meinen Schritt wieder nach hinten geführt, und ich spüre wie das Seil meine Pofalte teilt. Doch Tamara ist noch immer nicht fertig. Ich kann es ja nicht sehen, aber sie zieht das Seilende nun durch die, die schon um meine Hüften verlaufen und kommt damit wieder nach vorne. Jetzt wo ich etwas sehe, beobachte ich auch genauer was sie da tut. So langsam kann ich mir ein Bild ausmalen, wie das wohl zum Schluss aussehen soll, nur was sie jetzt macht, da kann ich mir keinen Reim darauf machen.

Immer wieder zieht sie die Seile nach, welche jetzt schon eng auf meiner Haut liegen, aber nicht zu straff. Noch spüre ich nicht, dass es irgendwo einschneiden würde. Immer wieder werden die beiden Seilenden direkt über meine Scham gelegt. Es kommt mir vor, als wolle sie mich mit dem Seil ausmessen. Jetzt macht sie eine Schlaufe und führt die noch losen Enden hindurch. Nun befindet sich ein Knoten in dem Seil, aber wozu soll der gut sein, denn um die Seile fest zu fixieren, dient er nicht.

Erst als die zusammengeknoteten Seile wieder durch die Hüftseile gezogen werden und jetzt endlich fest verknotet werden, wird mir der Sinn des Knotens in meinem Schritt langsam klar. Nun verstehe ich auch, warum Tamara so lange gebraucht hat, bis sie diesen gesetzt hat. Der Knoten liegt genau dort, wo sich meine Lustperle befindet. Mehr als deutlich fühle ich, wie er gegen dieses Zentrum der Lust drückt. Was für ein Gefühl, am liebsten würde ich sofort dorthin greifen und den Knoten hart über meinen Kitzler reiben.

„Fast geschafft, Sklavin. Ich glaube, auch hier sitzt nichts zu fest, oder etwa doch“.

„Nein nichts“, schießt es aus mir heraus, auf keinen Fall soll sie diese seltsame Fesselung, welche ja eigentlich gar keine ist, lösen.

„Ahh, mhhh“, ohne eine Vorwarnung teilt Tamara die Seile, welche durch meine Schamlippen laufen mit ihren Fingern und schiebt mir zwei in meine bereits feuchte Höhle. Dass mich die Sache gerade richtig aufgeilt, kann wohl ein Blinder sehen. Spätestens wenn wer meine Mö*e anfasst, die ist nämlich schon ganz heiß und nass.

„Du bist mir schon eine geile Sklavenschl*mpe. Du tropfst ja schon fast auf den Boden. Du bist doch geil, oder“.

„Ja Herrin, ja“ hauche ich ihr zu, während ihre Finger noch immer in mir arbeiten.

„Das freut mich, denn eine kleine Überraschung hab ich noch für dich“.

„Ohhh“, kommt es über meine Lippen, als sie ihre Finger aus meiner Scham entfernt. Nur am Rande bekomme ich mit, dass sie im Rucksack herum wühlt. Nach ein paar Minuten, oder vielleicht waren es auch nur Sekunden, hat sie wohl gefunden, was sie sucht. Groß kann es nicht sein, denn sie hält es in ihrer Hand, welche sie hinter ihrem Rücken versteckt.

Ganz nah kommt sie an mich ran, ich kann nur noch ihr Gesicht vor mir sehen. Doch da spüre ich erneut ihre Hand zwischen meinen Beinen.

„Ohhhh, ahhhhh, jaaaa“. Nein, doch ja, der Wahnsinn. Wieder hat sie die Seile geteilt, doch es sind nicht ihre Finger, die sich in mich schieben. Nein, rundes, kaltes Metall dringt in mich ein. Ich bin mir nicht ganz sicher was das sein könnte. Ein Dildo ist es auf keinen Fall, dafür ist es zu klein, aber es verursacht pure Geilheit. Wenn sie doch nur weiter machen würde.

„Diese Liebeskugeln werden dich sicher bei Laune halten“.

Liebeskugeln, na klar, da hätte ich auch gleich drauf kommen können.

„Eigentlich ist deine Fesselung zu schade um sie unter deiner Kleidung zu verstecken, aber so nah an der Seilbahnstadion ist es wohl besser, wenn du dich wieder bedeckst. Zieh deine Sachen wieder an“.

„Ja Herrin“, kommt es leise aus meinem Mund.

„Ahh“, oh Gott, das kann doch nicht ihr Ernst sein. Ich hab nur einen Schritt zur Seite gemacht und die ganzen Seile zwischen meinen Beinen haben sich bewegt. Nicht viel, aber deutlich habe ich eine Reibung gespürt. Die wollen mich in den Wahnsinn treiben, mehr fällt mir dazu nicht ein.

Ganz langsam beuge ich mich nach vorne, um nach Shirt und Rock zu greifen. Das Anziehen gestaltet sich schon wieder schwieriger.

„Gehorsam sein, gehorsam sein, gehorsam sein“, sage ich immer ganz leise vor mich hin, als wir die Damentoilette wieder verlassen. Wie ein Mantra versuche ich nur daran zu denken. Nicht nur die Seile reiben ganz sachte und kitzeln meine Schamlippen. Nein, der Knoten gleitet ebenfalls immer etwas nach oben und unten. Es sind vielleicht nicht mal Millimeter, aber so heiß wie ich schon wieder bin, scheinen es Meter zu sein. Rauf und runter, mit mehr oder weniger Druck gleitet der Knoten über meinen Kitzler. Wer lässt sich nur so etwas einfallen. Aber damit ja immer noch nicht genug. Die Innenseite meiner triefenden Fot*e wird von zarten Vibrationen erschüttert, welche durch die Liebeskugeln verursacht werden.

Draußen vor der Tür erwartet uns schon mein Herr. Als er mich sieht, breitet sich in seinem Gesicht die pure Freude aus. Nur kurz kann ich mich fragen, ob es wohl die Freude ist, mich zu sehen, oder pure Schadenfreude. Natürlich könnte es auch Freude darüber sein, dass er mit seiner Sklavin tun und lassen kann, was er will, und diese aufs Wort pariert.

„Hat sie Schwierigkeiten gemacht“.

„Schwierigkeiten, nein, wie kommst du darauf. Du hast da eine gute Sklavin, sie ist sehr folgsam und artig“.

„Du kennst sie nur noch nicht so wie ich, Schwesterherz. Wenn du wüsstest wie stur und bockig sie manchmal sein kann. Ich habe ihr heute Morgen extra noch mal eingeschärft, dass sie sich heute etwas zusammen reißen soll. Aber man weiß ja nie, wie lange das anhält“.

„Keine Sorge, im Moment ist sie abgelenkt und bockt bestimmt nicht so schnell rum. Ich würde eher sagen, dass sie gerade förmlich davon fließt“.

Unglaublich wie die über mich reden. Wenn ich nicht schon so furchtbar erregt wäre, würde ich ihnen wohl schon was an den Kopf werfen, aber gerade steht mir der Sinn nach anderen Dingen.

„Kommt, wir müssen da entlang“, mit diesen Worten läuft mein Herr los. Dieser Mistkerl hat mich nicht einmal gefragt, wie es mir geht. Nicht einmal richtig angeschaut hat er mich. Nein, nur seine Schwester hat er gefragt, ob die dumme Sklavin auch artig war und keine Schwierigkeiten macht. Oh, der wird sich noch wundern. Nein, ich darf nicht, gehorsam sein, ihn beeindrucken, rufe ich mir wieder zurück in den Kopf.

44. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 01.01.20 13:39

Teil 34

Die beiden sind schon ein paar Schritte voraus und ich beeile mich, um den Anschluss nicht zu verlieren.

Still ist es hier. Nur ein leichter Wind weht, welcher die Bäume ganz leise rauschen lässt. Vor uns steht ein seltsames Gebäude, ein komischer Turm. Wäre da nicht dieses Feuer, würde mich das vielleicht sogar interessieren, aber gerade habe ich andere Sorgen. Verdammt, ein paar Kugeln und zwei Seile, mehr braucht es nicht um mich in die Hölle zu schicken. Wie machen die das nur.

Ich folge ihnen einfach und versuche an nichts zu denken, was natürlich zum Scheitern verurteilt ist. Also versuche ich mich auf das seltsame Gebilde vor uns zu konzentrieren. Leider hat das Gebäude die Form eines langen Zylinders mit abgerundeter Spitze. Wie ein überdimensionaler Vibrator sieht es aus. Hätte man oben noch den Eichelansatz angebaut, könnte es auch ein riesen Penis sein. Genau das, was ich jetzt dringendst gebrauchen könnte. Ein Schw*nz, der tief in mich eindringt. Auf jedes Vorspiel verzichtend, einfach einer, der mich auf der Stelle hart fi*kt. Ach was heißt hier einer, warum nicht mehr als nur ein einzelner….

„Hallo, aufwachen“.

Was ist los.

„Vergiss es, Benjamin, die schwebt gerade auf einer rosa Wolke durch die Gegend“.

Strenge Blicke treffen mich. Mein Herr wirkt nicht gerade erfreut. Offenbar hab ich wieder mal was verpasst.

„Du träumst schon wieder vor dich hin, Sklavin. Lass uns jetzt auf die Aussichtsplattform steigen. Es sind nur tausend Stufen bis nach oben“.

„Was“, ups, das ist mir so raus gerutscht.

„Ist die Sklavin etwa unzufrieden“.

Unzufrieden, unbefriedigt würde besser passen.

„Nein Herr“.

„Dann ist ja gut. Du gehst voran“.

„Ja Herr“.

Ein klein wenig könnte meine Erregung gesunken sein, glaube ich. Also durch die schmale Eisentür hinein in das Treppenhaus, welches nur aus grauem Beton und einem grün gestrichenen Handlauf besteht.

Fünf Stufen hab ich schon geschafft und ich möchte mir jetzt gar nicht vorstellen, wie fertig ich wohl nach tausend sein mag. Das Treppensteigen verstärkt meine Erregung noch weiter. Die Seile gleiten weiter und tiefer, und die Kugeln werden stärker erschüttert, was deren Vibrieren natürlich verstärkt. Dazu die Vorstellung, dass mein Herr nur wenige Schritte hinter mir geht. Dass seine Augen nicht auf die Treppe gerichtet sind, brauche ich nicht zu sehen. Ich weiß auch so, dass er meinen Hintern betrachtet.

Ich kann einfach nicht mehr. Ich muss alle Kraft zusammen nehmen um mir nicht einfach zwischen die Beine zu greifen. Anfangs habe ich noch versucht, mich abzulenken, in dem ich einfach die Stufen zählte und ich bin auch wirklich bis 120 gekommen. Dann konnte ich nicht mehr weiter zählen. Wie weit es wohl noch immer ist, bis nach oben. Die Hälfte haben wir doch sicher schon hinter uns, oder, ich kann es nur hoffen.

Plötzlich hebt sich hinten mein Rock etwas an. Nur Bruchteile einer Sekunde später legt sich eine Hand auf meine Scham. Ich bin so überrascht, dass ich stolpere. Doch seine starken Arme fangen und stützen mich. Völlig überrumpelt von dieser Aktion, stehe ich da und schaue ihn fragend an.

„Na komm, Sklavin, weiter, wir sind noch nicht oben“.

„Ja Herr“, sage ich ganz leise, gehaucht und erschöpft zu ihm.

Alles ist noch viel schlimmer. Er nimmt seine Hand tatsächlich nicht weg. Nein, er spielt mit mir. Immer wieder teilen Finger die Seile und spielen mit den Liebeskugeln in meinem Inneren. Ich keuche wie ein alter Esel. Mir fehlt förmlich die Luft zum atmen. Während seine Finger in mir rühren, steige ich langsam eine Stufe nach der anderen nach oben. Ich würde nichts lieber tun, als stehen bleiben und mich seinen Berührungen hin geben, aber ganz tief in mir drin weiß ich, dass das genau das ist, was ich auf keinen Fall machen sollte.

Die Anweisung vorhin weiter zu gehen, war klipp und klar. Sicher spekuliert er nur darauf, dass ich stehen bleibe. Ich bekomme fast überhaupt keine Luft mehr und muss richtig schnaufen. Das viele Treppensteigen hat daran wohl am wenigstens Schuld. Ich würde einen Lungenflügel opfern, wenn er das jetzt auf der Stelle zu Ende bringt. Leider glaube ich da selbst nicht dran. Ich hoffe ja, aber in mir weiß ich, dass er mich jetzt nicht kommen lässt. So etwas wie einen guten Morgen Orgasmus, steht er seiner Sklavin in der Regel nicht zu, das habe ich schon gelernt. Aber wie heißt es doch immer so schön, Ausnahmen bestätigen die Regel. Das wäre einfach zu schön um wahr zu sein.

Endlich Licht am Ende des Tunnels. Die Tür zur Aussichtsplattform kommt in Sicht. Nur noch wenige Stufen und ich habe es geschafft. Als ich die letzte Stufe erklommen habe, zieht er seine Hand aus mir heraus und es ist mir unmöglich, ein „Ahh“ zu unterdrücken.

„Was war denn das“, kommentiert mein Herr den kleinen Aufschrei meiner glühenden Lust.

„Verzeihung Herr“.

„Sieh dir nur an, was du gemacht hast. Meine ganze Hand ist besudelt mit deiner Nässe“.

„Verzeihung Herr“.

„Wer hat dir überhaupt erlaubt, so geil zu werden“.

Das kann doch nicht sein. Obwohl es mir schwer fällt einen klaren Gedanken zu fassen, schalte ich sofort, worauf er hinaus will. Das kann er nicht Ernst meinen. Die Seile die reiben, gut, mittlerweile gleiten sie nur noch, denn deutlich fühle ich, dass sie gut durchgeweicht sind. Außerdem die Kugeln in mir und dann auch noch seine Hand und die Finger, und er fragt ernsthaft, ob es mir erlaubt ist erregt zu sein. Wer zum Teufel würde da nicht heiß werden.

„Was ist, Sklavin, gib Antwort“.

„Niemand Herr. Aber, aber…“.

„Sei still. Für eine Sklavin existiert das Wort aber nicht“.

„Ja Herr, ich verstehe“.

„Siehst du, Schwester, ich sagte dir doch, dass es nicht lange dauert, bis sie ihre Regeln bricht“.

„Sieht ganz so aus“.

„Du hättest mich ja nur fragen brauchen, vielleicht hätte ich dir sogar erlaubt, geil, heiß und feucht zu werden“.

„Herr, bitte. Ich kann doch nichts dafür, die Seile, die Kugeln und ihre Finger, bitte Herr, das erregt mich nun mal, bitte…“

„Du sollst schweigen. Gut, dass du die Finger erwähnst, mach die mal wieder sauber, sonst muss ich den ganzen Tag mit deinem ekelhaften Saft daran herumlaufen“.

Am liebsten würde ich ihm noch was sagen, aber da drängen sich schon seine Finger in meinen Mund. Ich sauge und lecke daran, vielleicht kann ich ihn so wieder etwas besänftigen. In einem Punkt hat er Recht, seine Finger sind nicht nur feucht, sondern richtig nass.

„Dass du geil geworden bist, obwohl ich es dir nicht gestattet habe, ist sehr ungezogen von dir. So etwas gehört sich nicht für eine gute Sklavin. Dir ist doch klar, dass ich ein solch schäbiges Verhalten bestrafen muss“.

Ich kann nur ein kurzes Nicken von mir geben. Ich sauge an drei Fingern gleichzeitig, als ob es um mein Leben ginge. Die Androhung der Strafe bewirkt nur noch, dass ich noch heißer werde.

„Als nächstes kannst du dir auch gleich folgendes hinter die Ohren schreiben“.

Was kommt denn jetzt noch.

„So eine Sklavenschl*mpe wie du, wird nicht heiß oder erregt. Sie wird auch nicht feucht oder ähnliches. Eine Sklavin wird nur geil. Nichts anderes will ich in Zukunft von dir hören. Verstanden“.

Wieder kann ich nur ein einzelnes Nicken als Antwort geben.

Er scheint wohl mit der Sauberkeit seiner Finger zufrieden, denn er zieht sie nun aus meinem Mund heraus.

„Also sag es mir, was du bist“.

Ich weiß was er hören will. Seltsamerweise fällt es mir auch gar nicht schwer es zu sagen.

„Ihre Sklavin ist geil, Herr“.

„Hast du mir sonst noch etwas zu sagen“.

Nur kurz muss ich überlegen, bis ich alles zusammen habe, worum es in den letzten Minuten ging.

„Ihre Sklavenschl*mpe ist geil, Herr. Sie ist geil geworden, obwohl sie keine Erlaubnis dafür hatte. Für ihr ungezogenes und schlechtes Benehmen, bittet ihre Sklavin sie um eine gerechte und harte Strafe, Herr“.

„Die harte Strafe bekommst du. Was aber für meine Sklavin gerecht ist, und was nicht, bestimme noch immer ich“.

Mist, das war wohl zu viel des Guten.

„Ja natürlich, Herr. Ich bitte sie erneut um Verzeihung“.

„Ich werde mit dir noch jede Menge Arbeit haben, bis du eine wirklich gute und brauchbare Sklavin bist“.

Ich kann darauf wieder nur mit einem „Ja Herr“, antworten. Was sollte ich auch sonst von mir geben.

„Jetzt dreh dich um und genieße erst mal die Aussicht“.

Tatsächlich ist es wunderschön hier oben, leider fällt mir das erst jetzt auf. Ich versuche auch gerade mich so wenig wie möglich zu bewegen. Meine Atmung hat sich schon wieder normalisiert und auch das heiße Feuer in mir, nein, besser gesagt meine Geilheit, scheint langsam etwas zu sinken.

Der Blick von hier oben hat schon was. Kilometerweit sieht man. Überall Wald, Felder und Wiesen. Nur ab und zu eine kleinere Ortschaft. Die eine vielleicht nur mit drei Häusern und andere, die schon etwas größer sind, aber nichts im Vergleich zu meiner Heimat. Gäbe es dort so einen Berg, sähe man wohl nur Betonwüste. Das muss wohl das sein, was man als Landleben bezeichnet. Einerseits wunderschön, andererseits habe ich in den letzten beiden Tagen schon mitbekommen, dass man hier ohne Auto wohl hoffnungslos verloren ist.

Ich dreh mich doch mal um, nur um nachzusehen, was mein Herr und seine Schwester so machen. Sie lesen beide die große Tafel, welche wohl die Geschichte dieses Bauwerkes erzählt. Auch ich möchte jetzt wissen, was diese seltsame Bauform zu bedeuten hat.

Ich lese mir also alles aufmerksam durch und werde wirklich etwas schlauer. Das Ganze ist eine alte Radarstation der U.S. Air Force. Von hier aus haben sie mit leistungsstarken Radargeräten den ehemaligen Ostblock überwacht. Das ist wohl das wesentliche, welches man sich mal merken sollte.

Nicht dass mir das alles scheiß egal wäre, aber Geschichte war noch nie so mein Ding. Aber von meinem Herrn weiß ich, dass da eher das Gegenteil der Fall ist. Ich hab ihn ja auch schon mal besucht, und wie viele Bücher über die Geschichte der Erde in seinem Regal stehen, weiß ich nicht, aber es sind einige und das Regal ist ziemlich groß, aber noch nicht ganz voll. So etwas muss Frau ja wissen, man weiß ja nie, wenn sein Geburtstag ansteht, ein Buch ist nie verkehrt, natürlich nur, wenn er es auch liest.

„Komm, wir machen schnell noch ein Foto“, meint Tamara.

Ich soll mich neben meinen Herrn stellen und Tamara schießt ein paar Fotos von uns beiden. Dann darf ich mit Tamara posieren und zuletzt darf ich zwei Bilder von den Beiden machen.

Mein Herr wendet sich nun zum Gehen und ich folge ihm unaufgefordert.

„Nicht so schnell, Sklavin, bleib erst mal noch hier“.

Augenblicklich bleib ich stehen. Tatsächlich wirkt es jetzt so, als würde Benjamin nur etwas überprüfen. Er verschwindet nur kurz im Treppenhaus und kommt dann wieder durch die Tür auf die Plattform.

„Ich glaube es ist ok. Ich kann niemanden sehen oder hören“.

Was haben die beiden vor. Mich beschleicht ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Das Gefühl ist zwar beklemmend, aber trotzdem auch sofort wieder prickelnd.

45. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 01.01.20 14:03

Teil 35

„Ausziehen, Sklavin. Shirt und Rock, ein bisschen plötzlich“.

Mir ist bewusst, dass wir noch immer die Einzigen auf der Plattform sind, aber trotzdem bin ich nicht gerade begeistert. Trotzdem tue ich es. Es hat auch etwas erregendes, nein geiles, sollte ich besser sagen.

Kaum dass ich beides abgelegt habe, soll ich wie ein Model auf und abgehen. Das Ganze entwickelt sich zu einem richtigen Fotoshooting. Obwohl mir Anfangs nicht so ganz geheuer dabei ist, gebe ich jetzt mein bestes. Setze mein schönstes Lächeln auf, und zeige mich in mehr als nur einer deutlichen Pose. Bevor ich aber noch einen Schritt weiter gehe, fällt mir wieder etwas Wichtiges ein.

„Herr, darf ich mich für die Fotos an meinen Brüsten und in meinem Schritt berühren“.

„Wie bitte, geile Sklavin, sowas hast du doch gar nicht“.

Verdammt, schon wieder die falsche Ausdrucksweise. Ich muss mich echt daran gewöhnen, schon anders zu denken.

„Entschuldigung, Herr. Dürfte ihre Sklavin für ein paar schöne Fotos, ihre T*tten und ihre F*tze anfassen“.

„Aber nur für die Bilder“.

„Natürlich Herr, Danke“.

Schon habe ich beide Hände auf meinen Busen, ähh T*tten. Ganz langsam streichelnd, und meine Hände fahren zwischen F*tze und T*tten ständig auf und ab. Leider bemerke ich, dass das ganze Rumtänzeln und Streicheln, mich wieder richtig geil werden lässt. Die Kugeln in meiner F*tze leisten mehr als hervorragende Arbeit.

Wie lange ich so vor der Kamera stolziere, kann ich nicht sagen, auch wie viele Bilder Tamara gemacht haben mag, ist mir nicht klar. Leider unterbricht mein Herr das Ganze ziemlich plötzlich.

„Anziehen, sofort, ich glaube da kommt jemand“.

So schnell wie möglich steige ich in den Rock und ziehe hin hoch. Gerade als ich dabei bin, mir das Shirt noch etwas zu richten, tritt tatsächlich ein anderes Pärchen durch die Tür.

Sie begrüßen uns mit einem „Guten Morgen“, was wir erwidern.

„Kommt, wir müssen“, meint mein Herr und so brechen wir auf. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht, laufe ich an dem Pärchen vorbei. Wenn die wüssten, was hier grade los war.

Kaum dass wir im Treppenhaus sind, erwartet mich wieder etwas ganz Ähnliches, wie schon beim Aufstieg.

Mein Herr, der etwa zwei Stufen vor mir läuft, streckt seine Hand nach hinten und schiebt zwei oder drei Finger direkt in mich rein. Wieder entfleucht mir ein „Ohhh“.

Mir kommt es vor, als wolle, nein nicht als wolle, er tut es, er führt mich auf diese seltsame Art die Treppe hinab. Seine Finger vollführen wieder das gleiche Spiel wie vorhin. Er achtet genau darauf, dass der Abstand zwischen uns gleich bleibt. Werde ich etwas zu langsam, weil ich schon wieder völlig in meiner Geilheit dahin schmelze, ziehen seine Finger in meinem Loch mich etwas noch vorne. Verkleinere ich dann den Abstand schnell und rücke ihm zu dicht auf, stoßen die Finger an meiner Rückwand an und erinnern mich daran, den Abstand wieder etwas zu vergrößern. Eine seltsame, aber höchst erregende Weise, so geführt zu werden.

Erst als wir unten sind, gleiten seine Finger aus meiner F*tze. Sofort hält er sie wieder vor mein Gesicht. Er muss nicht extra sagen, was er nun von mir erwartet, das weiß ich auch schon so. Wieder lecke ich meinen süßherben Saft von seiner Hand. Auch mein Atmen geht wieder schwer. Diesmal bleibt mir allerdings kaum Zeit mich etwas zu erholen. Die Beiden legen ein ordentliches Tempo an den Tag. Noch immer mit seinen Fingern in meinem Mund, folge ich ihnen. Ich passe höllisch auf, dass seine Finger nicht aus meinem Mund gleiten, sicher würde mir das nur eine weitere Strafe einbringen und eine hab ich ja schon offen.

Mit, „Das genügt, Sklavin“, entzieht er mir seine Finger.

„Ja Herr, danke Herr“. Warum ich das sage, weiß ich selbst nicht so genau. Ich fand nur, dass es angebracht war an dieser Stelle.

Tamara fragt ihren Bruder, wo wir eigentlich hin müssen und der sagt, dass wir etwa einen Kilometer in diese Richtung müssen, bis wir dort sind. Fragt sich für mich nur, wo dort sein mag und vor allem was dort geschehen soll. Eines habe ich schon begriffen, das ist kein normaler Wandertag für mich, war ja irgendwie auch nicht zu erwarten, immerhin hat er mich ja schon heute Morgen darauf eingeschworen. Jetzt, da ich mir aber sicher bin, dass heute noch so allerhand passieren kann, bin ich auch gespannt, was da alles noch auf mich zukommen könnte.

Die Beiden reden und scherzen miteinander, das ist an ihrem Lachen deutlich erkennbar. Ich dagegen falle etwas zurück. Nicht nur der schwere Rucksack bremst mich etwas aus. Am meisten hindert mich aber meine verfluchte Geilheit daran, die Geschwindigkeit der Beiden mitzugehen. Der Abstand zwischen uns wird immer größer, natürlich bleibt das nicht lange unbemerkt. Ich freue mich, als beide stehen bleiben und auf mich warten.

Kaum dass ich sie eingeholt habe, tritt mein Herr hinter mich und öffnet meinen Ranzen. Wieder beschleicht mich ein dumpfes Gefühl. Ich habe mich wohl zu früh gefreut. Von hinten legt sich etwas um meinen Hals. Ich erkenne es sofort am Gefühl. Es ist das Hundehalsband, welches wir gestern gekauft haben. Ich mache einen langen Hals, damit er es mir leichter anlegen kann. Obwohl ich es erst seit gestern besitze, liebe ich es schon jetzt. Ja, ich liebe es, weil er es mir gekauft hat und dabei war der Kauf alleine schon ein reines Abenteuer. Vorne hängt er natürlich die Leine ein.

So führt er mich nun neben seiner Schwester durch den Wald. Ich muss mich jetzt ganz schön ins Zeug legen. Wenn ich jetzt etwas zurück falle, macht sich der Zug sofort an meinem Hals bemerkbar. Aber ich habe wohl doch mehr Glück als Verstand. Denn Beiden kann es ja gar nicht entgangen sein, dass ich nicht viel schneller kann, und so laufen sie nun doch etwas langsamer, als noch vorhin.

„Ist schon Klasse, wenn man fast alleine im Wald ist, was man alles anstellen könnte mit so einer Sklavin. Meinst du nicht auch, Tamara“.

„Aber ja, da fallen mir auch schon einige Dinge ein, aber du hast ja schon einen Plan für heute“.

„Allerdings, den habe ich. Vielleicht sollten wir uns das mal etwas aufschreiben, damit wir es nicht vergessen, eventuell ergibt sich ja mal wieder so eine Gelegenheit“.

„Vielleicht sollten wir das wirklich. Sicher ist auch das Gewitter von gestern daran schuld, dass hier fast niemand unterwegs ist, Benjamin“.

„Eigentlich kommt mir das sehr entgegen. Stell dir vor, uns würde jetzt eine Schulklasse begegnen. Wie würde die Lehrerin oder der Lehrer den Schülern wohl erklären, dass ich eine Frau an der Leine durch den Wald führe“.

Die Beiden finden das wohl irrsinnig komisch. Ihr Lachen hallt durch den Wald. Ich für meinen Teil will mir gar nicht vorstellen, dass so etwas geschehen könnte. Schon gar nicht möchte ich in der Haut eines Lehrkörpers stecken, der das auch noch erklären muss.

„Hier Schwester, nimm du doch bitte mal die Leine der Sklavin. Ich sollte mich mal orientieren. Weit kann es jetzt nicht mehr sein“.

Schon hat das andere Ende der Hundeleine den Besitzer gewechselt und ich werde jetzt von Tamara geführt. Mein Herr holt derweil sein Handy aus der Tasche und schaut drauf. Wo er wohl mit mir hin möchte.

„Das GPS sagt noch 100 Meter, dann nach rechts in den Wald“.

In den Wald, aber sollten wir nicht lieber auf dem Weg bleiben, sicher hat der Alte an der Kasse nicht umsonst seine Warnung ausgesprochen. Allerdings habe ich auch noch nicht einen einzigen umgestürzten Baum gesehen. Also bestimmt alles nicht so schlimm. Ebenso wie ich es mir schon dachte.

„Jetzt hier rechts. 700 Meter etwa, dann sind wir dort“.

Ich folge dem Zug der Leine und Tamara zerrt mich in den Wald hinein. Mein Herr geht voran und blickt ständig auf die Anzeige in seinem Handy. Er hat sich wirklich mehr als nur professionell auf diesen Tag vorbereitet, das steht fest. Nur gut, dass das Wetter mitspielt. Aber was soll es hier mitten im Unterholz schon geben.

„Du vertraust mir doch, Sklavin, oder etwa doch nicht“.

Diese Frage hat für mich etwas sehr bedrohliches. Aber ich kann sie nur mit „Ja Herr“, beantworten. Ja, ich habe keinen Zweifel an ihm, ich vertraue ihm voll und ganz. Auch wenn es mir manchmal nicht gleich so vorkommt, sind seine Spiele doch immer sehr heiß und erregend. Da brauche ich ja nur an den gestrigen Tag denken. Hätte er mir vorgestern davon erzählt, wäre ich wohl davon gelaufen. Denke ich aber heute darüber nach, wird mir ganz heiß und feucht im Schritt.

„Ich sollte dir trotzdem etwas erzählen. Deine Strafe für dein schlechtes Benehmen wird sehr ausgefallen werden. Was es genau sein wird, möchte ich noch nicht verraten. Ich möchte ehrlich zu dir sein. Ich habe keine Ahnung, ob das so funktioniert, wie ich mir das denke. Allerding sage ich dir auch gleich, dass es ziemlich mühsam war den passenden Ort zu finden. Noch mehr Mühe hat es aber gemacht, im Internet Personen zu finden, die bereits Erfahrung in dieser Sache haben. Ich habe mich lange mit diesen Leuten unterhalten, ob das wirklich ungefährlich ist und so weiter. Ich denke, du kennst das ja so ungefähr. Auch Tamara kann da in diese Richtung nichts vorweisen. Ich für meinen Teil weiß aber, dass ich das unbedingt mal ausprobieren möchte. Ob es jetzt ein Erfolg wird, oder der totale Reinfall, ist vorerst nicht von Bedeutung. Nur versuchen muss ich es mal. Ich frage dich nun, ob du mir diesen Wunsch erfüllen möchtest“.

Diese Ansprache verstärkt wieder das ungute Gefühl in der Bauchregion. Aber ich bin doch nur eine Sklavin, seine Sklavin. Er gibt schon Acht auf mich. Sicher kann nichts Schlimmes geschehen. Ich brauche nur kurz an die Situation auf der Plattform zurück denken. Während Tamara die Fotos machte, stand er Schmiere und achtete darauf, dass niemand überraschend auftauchte. Auch wenn es dann knapp war, haben die Beiden sicher überhaupt nichts mitbekommen. Vielleicht haben sie sich nur etwas über mein rotes Gesicht und meine erhöhte Atemfrequenz gewundert, aber das kann ja auch von sonst was kommen.

„Herr, ich bin ihre Sklavin. Eine Sklavin ist das Eigentum ihres Herrn. Sie können tun, was sie wollen mit mir“.

„Schön dass du das so siehst. In diesem Punkt sind wir uns also einig. Aber in diesem Sonderfall hätte ich gerne deine Zustimmung, da es doch sehr ausgefallen ist“.

Langsam wird mir die Sache unheimlich, aber sie scheint ihm wirklich viel zu bedeuten. Also sollte sie mir das wohl auch, wenn ich ihn glücklich machen möchte und ihn von mir, als seine Sklavin überzeugen möchte. Allerdings könnte er mir schon sagen, worum es dabei geht, dann würde mir die Entscheidung sicher leichter fallen. Was soll‘s, wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Der Gewinn könnte für mich der Check Port werden. Vielleicht gelingt es mir, ihn in genau diesem Spiel so von mir zu überzeugen und zu beindrucken, dass er nicht mehr ohne mich sein möchte.

„Herr, auch wenn ich nicht weiß was sie vorhaben, und sich in mir ein leichtes Angstgefühl breit macht, so weiß ich doch, dass sie immer auf mich achten. Ich bin mir sicher, dass mir in ihrer Gegenwart nichts wiederfahren kann, was so schrecklich ist, dass ich es absolut nicht aushalten könnte. Sie kennen mich mittlerweile schon ganz gut und wissen, was sie mit mir machen können und was nicht. Ich vertraue ihnen und möchte es versuchen“.

„Du machst mich Stolz, meine Sklavin“.

Mit diesem kleinen Satz ringt er mir nicht nur ein Lächeln ab. Auch die Schmetterling in meinem Bauch hat er wohl aufgescheucht, sie flattern wie wild umher. Mit diesem leicht schwebenden Gefühl gehe ich den Beiden hinterher. Unter unseren Füssen knackt ab und zu ein Ast, welcher in dem Gras einfach eingewachsen ist und vom Waldboden quasi verschluckt wurde. Der Boden ist weich und wahrscheinlich auf seine besondere Art sogar etwas flauschig. Hier lässt es sich aber fast noch besser laufen, als auf dem Schotter des Wanderweges.

Noch immer ist das was mich erwartet für mich ein großes Rätsel, und gerade deshalb ist die Spannung kaum auszuhalten. Plötzlich bricht der Wald auf und wir betreten eine Lichtung. Riesen groß ist sie zwar nicht, aber dreißig, vierzig Meter im Durchmesser misst sie bestimmt. Wollte er hier mit mir hin, aber was soll diesen Ort so besonderes machen.

„Irgendwo hier muss es sein“.

Wir sind also wirklich am Ziel. Ich nutze schon mal die Gelegenheit mich umzusehen. Außer Bäumen, Gras, Moos und ein paar größeren Steinen kann ich nichts sehen, was diesen Ort hervorhebt.

„Ich werde mich mal etwas umschauen und versuchen, zu finden was ich suche“.

„Ja, tue das, Bruder. Aber vorher sag mal….“

Tamara flüstert Benjamin etwas ins Ohr. Dass es dabei sicher um mich gehen wird, ist nicht schwer zu erraten. Sicher hat Tamara gerade einen kleinen, fiesen Einfall und klärt diesen jetzt mit meinem Herrn ab. Ich weiß nicht, was mir lieber wäre. Sollte er ihn ablehnen, oder soll er sie einfach machen lassen. Mir wäre ja wohler, wenn er ablehnen würde, aber mein Gefühl sagt mir, dass das Gegenteil eintreten wird.

„Keine Ahnung ob sie das kann. Versuch es einfach, Tamara. Falls nicht, du weißt ja wie man mit aufsässigen Sklaven fertig wird, da sollte dir diese Schl*mpe kein Hindernis sein, oder. Außerdem steht sie ja auch auf Demütigungen. Ich denke aber, dass du sehr überrascht sein wirst. Meine Sklavin gibt sich heute wirklich Mühe ihren Herrn glücklich zu machen“.

46. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von Williger am 01.01.20 14:25

Einfach eine coole Story, bitte weiter.
47. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 04.01.20 15:21

Ich Danke dir

Williger,

geht bald weiter, und natürlich dir viel Spaß und Freude weiterhin beim lesen.
48. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 04.01.20 15:52

Teil 36

Er schaut mich an. Der letzte Satz war wohl mehr an mich gerichtet, als an seine Schwester.

„Ja Herr. Ihre Sklavin möchte, dass sie stolz auf sie sein können“.

„Bisher machst du das auch recht gut. Mach nur so weiter und dein Herr wird mehr als nur stolz auf dich sein“.

„Danke Herr“. Wow, mit so einem Kompliment hab ich jetzt nicht gerechnet. Das war doch schon das zweite am heutigen Tag, oder etwa nicht. Irgendwas muss ich wohl mehr als nur richtig machen. Jetzt darf ich nur nicht nachlassen.

Tamara setzt sich auf einen der größeren Felsen. „Komm her und knie dich neben mich“.

Sofort reagiere ich mit „Ja Herrin“, und schon sinken meine Knie in den Waldboden. Er ist wirklich nicht hart oder fest. Wahrscheinlich befindet sich unter dem Gras auch noch eine Schicht aus Moos, welche ihn so angenehm erscheinen lässt. Aber meine Kniescheiben können ja schon einiges aushalten und so kann es auch sein, dass der Eindruck falsch ist.

Tamara zündet sich erst mal eine an. Ich habe mit dem Rauchen schon vor Jahren aufgehört. Nur als Jugendliche war ich diesem Laster verfallen.

„Eigentlich soll man im Wald ja nicht Rauchen, aber ich brauch mir ja keine Sorgen zu machen“.

Dass man im Wald nicht Rauchen sollte, das könnte ich ihr bestätigen. Aber wie meint sie das mit dem Rest. Ich erwidere vorsichtshalber mal nichts darauf und hülle mich in Schweigen.

Plötzlich hüllt mich Rauch ein und ich muss ganz leicht husten. Sie hat mir tatsächlich den Rauch in mein Gesicht geblasen. Na gut, das werde ich wohl gerade noch aushalten können. Ich sollte nur darauf achten, wenn sie das das nächste Mal tut, dass ich ausatme und die Augen schließe. Der blaue Dunst brennt ganz schön in den Augen.

So ganz klappt das mit dem Timing nicht, aber noch mal husten muss ich auch nicht.

„Mach dein Maul auf“. Warum soll ich das jetzt tun. Lieber nicht so lange darüber nachdenken und einfach tun was sie sagt. Immerhin hat mein Herr heute wohl einen ganz besonders guten Eindruck von mir, und den möchte ich um nichts in der Welt gefährden.

„Kopf in den Nacken legen“. Was soll das bloß werden.

Nein, nein, sie wird doch nicht, das kann sie nicht machen. Plötzlich taucht die Kippe vor meinen Augen auf. Die Asche ist bestimmt schon zwei Zentimeter lang und Tamara hält sie jetzt genau über meinen Mund. Nein, nein und nochmals nein, da mach ich den Mund ganz schnell wieder zu.

Leider nicht schnell genug. Noch bevor sich mein Mund schließen kann, fällt die Asche auf meine Zunge. Sofort denk ich, dass ich mich übergeben muss. Doch völlig überraschend merkt man fast nichts davon auf meiner Zunge. Was wohl auch daran liegt, dass ich sie krampfhaft still halte. Ich sollte das Zeug schnell wieder ausspucken, wage es aber nicht mich zu bewegen.

„Schön runterschlucken“, ist alles was Tamara als Kommentar erübrigt. Was soll`s, auch wenn ich ihr danach wahrscheinlich auf die Füße kotze, ich versuche es. Will ja artig und gehorsam sein.

Es kostet mich schon ziemlich viel Überwindung, bis ich schließlich alle Muskeln zum Arbeiten bringe, die man so zum Schlucken braucht. Erst jetzt breitet sich in meinem Mund und Hals eine brennende Schärfe aus. Ohne dass ich besonderes nachhelfen muss, würgt es mich und ich huste stark. Verdammt, das kommt tatsächlich wieder hoch, da bin ich mir sicher.

Nach der ersten Reaktion beruhige ich mich aber genauso schnell wieder, und das, ohne alles wieder auszukotzen. Leider weiß ich auch, dass das noch nicht alles war. Voller Angst und Furcht warte ich schon darauf, dass sie wieder abaschen muss.

„Kopf nach hinten und Maul auf“, ist das Nächste was ich wieder bewusst wahrnehme. Ich weiß ja was kommt, trotzdem tue ich es ohne langes Zögern. Das Ganze ist so ekelhaft und erniedrigend, und genau das macht mich seltsamerweise schon wieder geil. Ich sollte ihr wirklich meinen kompletten Mageninhalt vor, oder besser auf die Füße speien. Die Vorstellung find ich sogar noch ein klein wenig lustig, zumindest bis ich wieder Asche auf meiner Zunge fühle. Mund zu und runter damit.

Wieder versucht mein Körper sich zu beschweren, aber ich kämpfe dagegen an. Es gelingt mir wirklich, das Husten und Würgen zu unterdrücken.

„Gute Sklavin“, werde ich dafür von Tamara gelobt. Das ist doch vollkommen verrückt, oder? Sie spricht mir ein Lob aus, für mein Dasein als Müllschlucker. Sollte mir das nicht zu denken geben. Aber das ist ja noch nicht alles. Offenbar kann so ein Müllschlucker auch recht geil werden, das muss doch verrückt sein, oder?

Schon wieder muss ich herhalten, Gott sei Dank zum letzten Mal, denn die Zigarette ist so gut wie aufgeraucht. Mund zu und runter damit, heißt das Motto und wenn möglich nicht kotzen.

„Nicht so schnell, Sklavin, das muss ja auch noch irgendwo hin“.

Das kann jetzt wirklich nicht ihr Ernst sein, den Filter auch, nein.

„Mach mal ganz weit auf“.

Ich sollte diesen Befehl verweigern, aber irgendwas in mir drin tut schon was sie möchte.

„Schön eine Mulde in die Zunge machen“.

Nein, nein, nein das mach ich nicht, aber meine Zunge hat sich schon geformt, bevor ich das überhaupt zu Ende denken kann. Warum tut mein Körper so etwas, sollte nicht das Gehirn die Macht über die Körperteile haben. Bei mir ist das wohl gerade ganz anderes.

Ohne jede Hemmung spuckt Tamara mir direkt in den offenen Mund. Bevor ich darauf noch reagieren kann, fliegt die noch brennende Zigarette hinter her. Ich will aufschreien, aber da höre ich schon das Zischen der Glut, welche in Tamaras Spucke erlischt und das alles in meinem Mund, mir wird jetzt doch richtig übel.

„Und jetzt schön brav schlucken“. Die hat gut reden, der dreht sich ja nicht gerade der Magen um. Ich tu‘s einfach. Aber es brennt jetzt schon wie die Hölle in meinem Mund. Offenbar ist so ein Filter scharf wie Peperoni. Ich setzte zum Schlucken an, aber bevor es soweit ist, würgt es mich so stark, dass ich alles, was in meinem Mund ist, ausspucke.

„Ich sehe schon, als Abfalleimer eignet sie sich noch nicht“.

„Sieht ganz so aus“, bestätigt ihm seine Schwester.

Mein Herr ist zurück. Ich muss mir eine Träne verkneifen und das liegt nicht nur am scharfen Brennen in meiner Mundhöhle. Ich bin über mich selber enttäuscht, ich habe versagt. Ja, einfach versagt, nicht mal als Mülleimer kann man mich gebrauchen. Mir kullern jetzt wirklich Tränen der Enttäuschung und der Traurigkeit über mein Gesicht. Ich bin einfach keine gute Sklavin.

Plötzlich eine Hand an meinem Gesicht.

„Ganz ruhig, Kleine. Du musst nicht traurig sein. Meine Schwester wollte das nur mal versuchen. Du hast mehr geschafft, als wir erwartet haben. Du kannst stolz auf dich sein. Es gibt keinen Grund Tränen der Trauer zu vergießen“.

Seine Worte beruhigen mich. Außerdem streichen seine Hände mir die Tränen aus meinem Gesicht.

„Komm hoch, Sklavin“, ohne auch nur eine Sekunde zu warten, stehe ich auf. Vollkommen von ihm überrumpelt, pressen sich seine Lippen auf die meinen. Seine Zunge begehrt nach Einlass und ich lass es zu. Leider dauert der Kuss nicht besonders lange. Schnell zieht er sich wieder zurück.

„Puh, du hast einen sehr herben Geschmack an dir“.

Erst langsam wird mir bewusst, was er wohl damit meint. Sicher haben die Asche und auch der scheußliche Filter einen besonderes unangenehmen Geschmack und Geruch in meinem Mund hinterlassen. Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie freue ich mich sogar diebisch darüber, dass auch er etwas davon abbekommen hat. Eigentlich steht einer Sklavin sowas wie Schadenfreude ja überhaupt nicht zu, aber was er nicht weiß, kann er auch nicht bestrafen. Außerdem konnte ich es in diesem Fall überhaupt rein gar nicht vermeiden.

„Ja, ja, grins du ruhig, du Luder“.

Ups, hab ich sogar ein Grinsen auf meine Lippen gezaubert, aber so wie er mich anlächelt, nimmt er es wohl mit Humor, Glück gehabt.

„Hast du Durst, Sklavin, möchtest du vielleicht dein Maul mal durchspülen, damit man dich auch wieder Küssen kann. Ich meine, ich küsse keinen kalten Aschenbecher“.

Das war gemein, wieder musste er unbedingt einen drauf setzten, da kommt man sich gleich wieder richtig gedemütigt vor. Aber etwas trinken könnte ich schon mal.

„Ja Herr, bitte“.

Er nimmt seinen Rucksack von der Schulter und entnimmt ihr eine Flasche Wasser. Ich will danach greifen, aber er entzieht sie mir wieder.

„Las mich das machen, Sklavin“.

Ich sag nichts dazu und schaue zu wie er den Verschluss abschraubt. Dann hält er mir die Flasche an meine trockenen Lippen und kippt sie ganz langsam an. Das Wasser fließt in meinen Mund und ich schlucke es runter. Es fühlt sich seltsam an, so von ihm umsorgt zu werden, aber keines Falls schlecht. Nein, es hat so was Sinnliches. Seine Nähe fühlt sich einfach nur gut an.

Mein Durst ist wohl größer, als ich dachte. Immer mehr Wasser trinke ich. Als ich ein leises „Mhh“ von mir gebe, um ihm anzuzeigen, dass ich genug habe, ist die Flasche beinahe zur Hälfte geleert.

„Lass mal schmecken“.

Noch bevor ich begreife was er damit meint, presst sich sein Mund auf den meinen, und unsere Zungen verknoten sich beinahe ineinander.

Als wir uns nach gefühlten Minuten wieder trennen, meint er nur „Schon besser“. Ist das alles was er dazu zu sagen hat.

„Komm, Sklavin, es wird Zeit. Gib mir deinen Rucksack, jetzt wird es erst“.

Das ungute Gefühl in meinem Bauch ist urplötzlich wieder da. Trotzdem sage ich „Ja Herr“, und tue was er möchte.

Sofort öffnet er meinen Rucksack und zieht Sekunden später einen schwarzen Seitenschal hervor. Mittlerweile bin ich sicher, dass sich in meinem Ranzen nichts befindet, was ein anderer Mensch mit auf einen Wandertag nehmen würde. Sicher ist da weder zu essen, noch etwas zu trinken drin. Da er die Flasche Wasser aus seinem Rucksack holte, kann ich nur annehmen, dass sich in meinem nur Spielsachen befinden. Spielsachen für eine Sexsklavin.

Der Schal legt sich schnell über meine Augen und wird hinter meinem Kopf mit einem Knoten gesichert. Ein bisschen Licht scheint durch, aber viel zu wenig um etwas zu erkennen. Es ist vielmehr so, als würde ich Sterne sehen.

„Vertrau mir, Sklavin Andrea. Ich führe dich und Tamara wird dich fesseln“.

49. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 04.01.20 16:29

Teil 37

Ich sage nichts, sondern halte ihm nur meine rechte Hand hin, wo ich ihn vermute. Tatsächlich nimmt er sie und führt mich so sicher über den Waldboden. Er hätte auch einfach die Hundeleine nehmen können und mich so hinter sich herziehen können, aber so ist es viel schöner und viel vertrauter. Wohin er mich so bringt, kann ich unmöglich sagen. Schon nach wenigen Schritten habe ich keine Ahnung mehr, wo ich mich befinden könnte. Sicher scheint mir nur, dass wir über die Lichtung gehen.

„Zieh deine Schuhe und Socken aus“.

„Ja Herr“.

Blind gehe ich in die Hocke und suche die Schnürsenkel meiner neuen Wanderschuhe. Als ich beide geöffnet habe, erhebe ich mich wieder und streife Schuhe und Socken ab. Unter den nackten Füssen fühlt sich der Boden ganz seltsam an. Meine Füße drücken ihn wohl etwas ein und so spüre ich Gras und Moos zwischen meinen Zehen. Aber auch das kleine Stechen von Tannen oder Fichtennadeln, unter meinen Sohlen, nehme ich war.

„Jetzt das Shirt und den Rock“.

Wieder sage ich nur „Ja Herr“ und lege beides ab.

Als ich wieder aufrecht und nackt vor ihm stehe, strecke ich erneut meine Hand nach ihm aus. Nur noch die Seile um meinen Körper bedecken die eine oder andere Region. Sofort greift seine Hand nach der meinen. Etwa zehn Schritte führt er mich noch, dann lässt er meine Hand los und legt beide auf meine Schultern. So drückt er mich einen Schritt zurück.

„Ahh“, erschrecke ich. Ich stehe mit dem Rücken an einem Baum, da besteht kein Zweifel. Die raue, harte Rinde drückt sich gegen meine Haut am Rücken.

„Tamara wird dich vorsichtshalber etwas fesseln. Wir wollen ja nicht, dass du dir wehtust“.

Wieder wird das seltsame Gefühl in meinem Bauch noch etwas verstärkt. Aber jetzt bin ich schon so weit gegangen, da werde ich den Rest auch noch überstehen.

Erneut zucke ich vor Schreck zusammen, als ich die Stimme von Tamara ganz dicht neben mir vernehme.

„Ich muss dir leider dein Bondage im Schritt lösen“.

Sie hat noch nicht mal fertig gesprochen, da machen sich ihre Hände auch schon in meinem Rücken an dem Seil zu schaffen. Damit sie besser ran kommt, drückt sie mich wieder etwas nach vorne.

Ich merke wie sich eine Windung nach der anderen löst. Als der Knoten noch einmal fest über meine Lustperle reibt, stöhne ich leicht auf.

„Sieh dir das nur mal an. Deine Sklavenschl*mpe hat das Seil vollkommen versaut. Das ist komplett durchgeweicht“.

Augenblicklich wird mir heiß. Sicher laufe ich gerade krebsrot an. Es sollte mir nicht peinlich sein, schließlich bin ich eine Sexsklavin und sollte sie nicht immer etwas feucht sein, um ihren Herrn immer und zu jeder Zeit aufnehmen zu können. Allzeitbereit sollte sie doch sein, oder etwa nicht. Doch ich weiß, dass ich nicht nur etwas feucht bin, nein, ich bin nass. Ja, anderes kann man es wohl kaum nennen.

„Mhh, ohh“. Ohne mich zu warnen, hat jemand die Liebeskugeln aus meiner Fot*e gezogen. Mir wird jetzt noch wärmer vor Scham. Obwohl ich nicht leise sein konnte dabei, habe ich das Schmatzen gehört. Ja, es war deutlich wahrnehmbar, wie die Kugeln mein Inneres verlassen haben. Beinahe so, als würde jemand in Matsch treten, so laut kam es mir vor.

„Maul auf“, kommt es von Tamara. Ich folge ihrem Befehl. Sofort schieben sich die Kugeln in meinen Mund.

„Schön sauber lecken, Sklavin“.

Sofort schließe ich meinen Mund wieder und meine Zunge beginnt ein Spiel mit den beiden Kugeln. Wenn ich noch irgendeine Bestätigung benötigt hätte, um zu wissen, dass meine Säfte nur so sprudeln, so habe ich diese nun wohl erhalten. Es schmeckt herrlich süß. Für mich der zweitbeste Nektar der Welt. Nur eine Flüssigkeit auf der ganzen Welt wäre mir jetzt noch lieber. Ob ich ihm heute noch einen blasen darf. Wird er meine Blasfot*e noch benutzen. Ich hoffe es.

Tamara war inzwischen nicht ganz untätig, aber das merke ich erst, als meine Arme nach hinten gezogen werden. Um meine beiden Handgelenke hat sie Seile gewickelt. Dieses Seil, ob es jetzt eines ist, oder zwei, oder drei, ist mir egal, wird nun hinter dem Baum so verknotet, dass meine Arme in dieser Position gefangen sind.

Kaum ist das erledigt, werden weitere Seile genauso um meine Fußgelenke gewickelt. Auch diese werden straff hinter dem Baum zusammen gebunden. Ich muss sogar meine Beine etwas nach hinten strecken, was das Stehen nicht gerade erleichtert. Tamara ist aber noch nicht zufrieden. Ein weiteres Seil fesselt nun meinen Oberkörper fest an den Baum. Die Rinde presst sich unangenehm in meine zarte Haut.

Als das erledigt ist, werden die Seile an Händen und Füßen nochmals nachgezogen. Ich versuche kurz mal meine Beine oder Arme anzuspannen um meinen Spielraum zu testen. Stelle aber sofort fest, dass er mehr als nur gering ist. Wenige Millimeter vielleicht, wenn überhaupt. Tamara scheint wirklich etwas davon zu verstehen, wie man mit Seilen umgeht. Bleibt für mich nur noch immer die Frage, was das letztendlich alles zu bedeuten hat.

„Ah“, schon wieder erschrecke ich mich. Diese verdammte Augenbinde. Etwas Kaltes, Flüssiges verteilt sich auf meinen Beinen. Das kann nur mein Herr sein. Tamaras Hände sind sicher viel zarter und weicher und nicht so rau wie diese. Was auch immer das für eine Flüssigkeit ist, es scheint fast so etwas wie Wasser zu sein, wird gut verteilt. Beide Beine werden damit eingerieben, auch meine Füße. Natürlich darf die Stelle zwischen meinen Beinen auch nicht ausgelassen werden, was mir nur wieder ein leises „Ohhh“ und „Mhhh“ abringt.

„Hast du die Kugeln sauber“.

Ich nicke nur und man befiehlt mir, sie auszuspucken, was ich auch sofort tue.

„Lass dein Maul gleich offen“.

Ich sage nichts, denn das würde ja heißen, dass ich meinen Mund schließen müsste um etwas zu sagen. Ich habe mir ja fest vorgenommen, jeden Befehl genauestens auszuführen.

Etwas Hartes, Rundes schiebt sich zwischen meine Zähne. Mir ist sofort klar, dass das ein Ballknebel ist. Da brauche ich nicht lange überlegen. Die beiden Riemen werden verschlossen und pressen sich fest an meinen Hinterkopf, was den Ball noch tiefer in meinen Mund zieht.

Plötzlich wird es wieder hell um mich. Ich muss erst mal blinzeln, bevor ich wieder etwas erkennen kann.

Zuerst sehe ich Tamara in einiger Entfernung stehen, die schon wieder den Fotoapparat in der Hand hat. Dann fällt mein Blick zu meinem Herrn, welcher neben mir steht.

„Ich denke, es geht schon los“.

Wie meint er das, ich fühle nichts. Was soll losgehen. Da ist doch nichts weiter, nur ein kleines Jucken an meinem linken Fuß ist zu fühlen. Natürlich auch die Seile und der unnachgiebige Baum. So ganz blicke ich nicht durch, was das nun soll.

Ich sehe mich erneut um und urplötzlich wird mir ganz anderes. „Mhhhh, mhhhh, aaaaaa, eeeiiii, äääähhhhh“ gebe ich von mir. Dass er nicht verstehen kann, was ich ihm mitteilen möchte, ist wohl klar. Soll das wirklich sein Plan sein, ist das seine heimliche Fantasie. Wollte er das schon immer tun.

„Du hast schon begriffen, wie ich an deinem Gestammel erkenne. Trotzdem, lass mir die Freude, es dir noch mal zu erklären“.

Noch immer völlig entsetzt, starre ich nur auf den Berg aus Nadeln vor mir. Nur ein paar Meter trennen uns voneinander. Deutlich erkenne ich, dass der Berg nicht nur aus alten Fichtennadeln besteht. Nein, Tausend, wahrscheinlich Millionen von winzigen Lebewesen bevölkern diesen Berg und verwandeln ihn in eine lebende, bizarre Skulptur.

„Du musst keine Angst haben, das ist eine der harmlosesten Ameisenarten die man finden kann“.

Soll mich das etwa beruhigen. Das kann er aber vergessen.

„Ich habe mir erlaubt, deinen Unterkörper ausgiebig mit Zuckerwasser einzureiben. Die Ameisen sollen den Weg zu dir ja nicht ganz um sonst zurücklegen. Du solltest dich aber nicht bewegen. Haben sie erst mal mitbekommen, dass du mehr bist, als eine willkommene Nahrungsquelle, womöglich sogar ein Feind, können auch die bestimmt ganz nett beißen“.

Nein, nein, nein, das kann er nicht mit mir machen.

Und wenn sie erst mal beißen, geben sie auch reichlich Säure ab. Ich bin schon gespannt, wie das ausgeht.

„Herr, bitte. Bitte, Herr, machen sie mich los. Ich hasse doch Insekten. Bitte, bitte“.

All das sage ich, aber wegen des Knebels ist bestimmt überhaupt nichts zu verstehen. Wie kann er mir nur so etwas antun. Ich habe ihm doch vertraut, und jetzt das.

„Keine Angst, ich bin die ganze Zeit bei dir. Es sei denn, die kleinen Biester haben es auch auf mich abgesehen. Aber sicher finden die dich viel appetitlicher. Würde ich sicher auch, wenn ich eine Ameise wäre“.

Er streichelt sanft über meinen Kopf. Ich weiß, dass ich nichts ändern kann, und schließe einfach meine Augen, damit ich nichts sehen muss.

„Fünf Stück haben sich schon auf deinem linken Fuß eingefunden, bin mal gespannt, wie schnell das mehr werden“.

Er findet das Ganze wohl wirklich vollkommen faszinierend und macht sich einen Spaß aus meiner Angst. Mit dem Gedanken, dass es nur Ameisen sind, und immerhin keine Spinnen, versuche ich mir selbst Mut zu machen. Leider bleibt der Erfolg aus.

Tatsächlich fühle ich, wie etwas auf meinem linken Fuß herum krabbelt, und als mir bewusst wird, dass das die fünf Ameisen sein müssen, schüttele ich mich kurz.

„Mhh“. Es pickst und brennt. Das hätte ich wohl nicht tun sollen. Offenbar hat das den Viechern gar nicht gefallen und sie haben mich nun als Störenfried erkannt. So fühlt es sich also an, von einer Ameise gebissen zu werden. Gar nicht so schlimm. Ein kleiner Piks und ein leichtes Brennen und Jucken. Das kann man ja noch aushalten.

„Da, jetzt sind es schon zehn“.

Verdammt, das waren ja nur fünf und jetzt schon zehn. Wie viele Millionen oder Milliarden Tiere hat so ein Volk wohl. Oh Gott, die werden mich mit Haut und Haaren einfach verspeisen.

Wieder zerre ich an meinen Fesseln, was mir erneut Bisse einbringt. Jetzt wird es schon unangenehm. Das brennt doch ganz schön heftig. Moment, sagte er nicht, dass er auch meine Scham eingerieben hat. Nein, nein, was mag das nur für ein Höllenfeuer werden, wenn die dort oben zubeißen.

„Aua, aua“, immer wieder werde ich in meinen linken Fuß gebissen. Zum Glück sind die Viecher bisher nur dort. Allerding glaube ich, dass ich am rechten Fuß nun auch klitze kleine Beinchen fühle.

Bei meinem nächsten Zucken, weil mir so ein Biest in den Knöchel gebissen hat, bestätigt sich meine Befürchtung, dass nun beide Füße von Ameisen bevölkert sind.

Es brennt noch immer wie die Hölle. Sicher kann ich heute keinen Meter mehr gehen. Was wohl passiert, wenn sie sich erst mal am Bein hochgearbeitet haben. Das möchte ich mir lieber gar nicht ausmalen, ich werde es ja bald sowieso erleben müssen. Auf diese Erfahrung könnte ich wohl auch verzichten. Eine solch seltsame Fantasie hätte ich meinem Herrn gar nicht zugetraut. Aber ich musste ihn ja unbedingt beeindrucken, hätte ich doch nur nein gesagt.

Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass tausende von Ameisen meine Füße bevölkern und sie immer weiter hinaufsteigen. Lang dauert es nun sicher nicht mehr, bis sie mein Allerheiligstes erreichen. Oh Gott, oh Gott. Das wird sicher ganz fürchterlich. Ich schaue noch immer nicht hin. Halte meine Augen fest verschlossen und lege den Kopf soweit in den Nacken, bis er am Baumstamm anliegt. Hoffentlich ist es bald vorbei.

Jetzt ist es soweit. Es juckt mich auf den Innenseiten meiner Oberschenkel. Bald sind sie da. Nur nicht bewegen. Warum nur, warum nur tut er mir so was an.

Keine Ahnung wie lange ich hier stehe, mein ganzer Unterleib steht in Flammen. Es juckt, brennt und zwickt einfach überall, ganz schrecklich. Wie lange soll ich das denn noch aushalten.

Ich höre wie sich Tamara und Benjamin unterhalten. Ich will gar nicht wissen über was. Ich bin mit meinem Leid ganz alleine an diesen Baum gefesselt. Sicher haben sie mich schon blutig gebissen, aber würde er mir das wirklich antun. Kann er so grausam zu mir sein. Das hätte ich nicht von ihm gedacht. Wahrscheinlich habe ich mich mal wieder in einem Mann getäuscht. Das geht mir schon fast zu weit. Soll ich, oder soll ich nicht.

Wenn ich jetzt dreimal mit dem Finger schnipsen würde, wäre sicher alles vorbei. Unser Codewort würde er sicher beachten. Doch ich weiß auch, dass es dann für immer vorbei sein würde. Dabei habe ich mich doch so in ihn verliebt.

Nein, ich werde das aushalten, er weiß schon, was er mir zumuten kann. Auch wenn es weh tut, so halte ich es aus. Wie lange ich diese Folter aber noch ertragen kann, ist mehr als fraglich.

„Wird wohl leider nichts“.

Mein Herr steht ganz dicht bei mir, doch ich verstehe den Sinn seiner Worte nicht.

„Das hab ich mir irgendwie anderes vorgestellt. Na gut, man kann nicht alles haben. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal“.
50. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 04.01.20 17:03

Teil 38

Was meint er. Ich versteh nur Bahnhof. Wenn nur endlich dieses Jucken und Brennen aufhören würde. Ich drücke meinen Kopf noch fester gegen den Baumstamm. Er kann doch unmöglich glauben, dass ich das noch mal mache. Nein, niemals.

Meine Fesseln werden gelockert und zum ersten Mal, seit wer weiß wie lange, öffne ich wieder meine Augen. Ich mag gar nicht nach unten sehen. Wer weiß schon, wie ich dort aussehe. Sicher alles feuerrot und blutig.

„Was ist denn mit dir“.

Er nimmt mir den Knebel aus dem Mund und sofort lege ich los. Ich hole wohl nicht mal Luft, weil mehr wie “Wie kannst du mir das antun“, bekomme ich nicht raus.

„Was ist denn mit dir“.

Ich hole erst mal tief Luft.

„Hier, trink doch erst mal, vielleicht geht es dir dann wieder besser“.

Ohne ein weiteres Wort greife ich nach der Flasche und nehme erst mal einen kräftigen Schluck.

„Geht es dir wieder besser“, möchte mein Herr wissen.

„Nein, alles tut weh und brennt einfach fürchterlich“, fauche ich ihn an.

„Ist das wirklich so“.

Er wirkt jetzt richtig besorgt um mich. Zuerst tut er mir so was an und dann macht er einen auf Beschützer, na warte. Alles was ich mir für heute vorgenommen habe, schmeiße ich über Bord, dem werde ich jetzt was erzählen.

„Na klar ist das so“.

Ich will eigentlich nur Luft holen, aber da unterbricht er mich schon wieder.

„War was mit der Fesselung nicht in Ordnung“.

„Fesselung, nein alles bestens mit den Fesseln, aber deine blöden Ameisen. Tausend Mal haben die mich gebissen. Das brennt wie die Hölle“.

Was soll das jetzt. Eigentlich hätte ich gedacht, dass er mich nun mal so richtig rund macht, stattdessen steht er einfach da und lacht. Auch Tamara lacht mit ihm. Hab ich irgendwas Lustiges gesagt. Lachen die mich aus, träum ich etwa. Warum lachen die über mich. Langsam aber sicher kocht in mir die Wut erst richtig hoch.

„Warum lacht ihr mich aus. Das war einfach nur gemein, was ihr da mit mir gemacht habt“.

„Schweig still, Sklavin“.

Offenbar hat er sich wieder gefasst. Sein Blick wirkt bedrohlich und schüchtert mich doch etwas ein.

„Ich weiß gar nicht was du hast. Wenn dir das wirklich zu viel war, warum hast du dann dein Safewort nicht verwendet. Du wusstest, dass es außergewöhnlich ist, was ich mit dir vorhabe. Außerdem weiß ich gar nicht so recht, was du hast. Du hörst mir nicht zu. Schau dich doch erst mal an, bevor du hier die Furie raus lässt“.

Er schreit mich nicht direkt an, aber seine Worte klingen streng und unnachgiebig. Ich schaue also erst mal an mir herunter, obwohl ich den Anblick sicher kaum ertragen kann.

Moment, was ist das denn. Am linken Fuß sind drei winzige rote Punkte, und am recht wahrscheinlich gerade mal zehn. Aber das Brennen. Weg, einfach verschwunden. Wie weg gezaubert. Was soll das.

„Na, siehst du es jetzt“.

„Was, was..“. Mehr bring ich nicht heraus. Bin vollkommen verwirrt.

„Kann es vielleicht sein, dass sich die Sklavin Andrea da mal wieder in was rein gesteigert hat, und sich das alles nur eingebildet hat“.

Ist das möglich. Verdammt, bei mir schon. Das wäre nicht das erste Mal, dass ich mir während einer Session Dinge einbilde, die gar nicht geschehen. Aber das ist doch in dieser Form vollkommen unmöglich. Aber meine Beine sind nicht betroffen. Nur an den Füssen sind diese wenigen winzigen Punkte.

Mit meinen Augen voller Fragen, schaue ich meinen Herrn nun an.

„Na, wie sieht’s aus“.

Was soll ich ihm nur sagen. Am besten ich sage es ihm, wie es für mich war.

„Herr, ich weiß nicht. Ich habe doch diese Ameisen gefühlt. Tausende, sie waren überall auf meinen Beinen. Ich, ich…“.

„Ich stand die ganze Zeit neben dir und da waren nicht mal fünfzig Stück. Ach was, wenn’s hoch kommt vielleicht dreißig. Das Ganze hat nicht so funktioniert, wie ich mir das vorgestellt habe. Leider, aber da werde ich mir eben für den Fall der Fälle mal noch eine andere Strategie zurecht legen müssen. Das hast du dir alles nur eingebildet. Das finde ich höchst interessant. Hätte nie gedacht, dass so was möglich ist“.

Er hat wohl Recht. Obwohl ich zum zehnten Mal an meinen Beinen hinab sehe, ist nichts zu erkennen. Das Brennen und Jucken ist verschwunden. Selbst an den Füßen, wo ich ja eindeutig diese roten Punkte habe, juckt es nur noch ganz schwach. Da ist wohl eine Entschuldigung fällig. Wie konnte ich auch nur einen Monet annehmen, dass er mich einer solchen grausamen Folter aussetzen würde, oder doch. Wie wäre es wohl gewesen, wenn sein Plan funktioniert hätte.

„Herr, es tut mir leid, ich habe mir das wohl wirklich nur eingebildet“.

„Dass du dir das so toll vorstellen kannst, muss dir nicht Leidtun. Nein, im Gegenteil, das solltest du in Zukunft vielleicht sogar nutzen. Ich für meinen Teil finde das ganz großartig, dass du so eine Vorstellungskraft hast. Jetzt, da ich das weiß, werde ich bestimmt versuchen, das ab und zu auszunutzen. Was dir aber Leidtun sollte, ist, wie du mit deinem Herrn sprichst. Kaum hat man der Sklavin den Knebel entfernt, und anstatt dass sie sich anständig dafür bedankt, wird man von ihr beschimpft und angeschrien, wie eine auf Krawall gebürstete Furie. Das kann ich keines Falls dulden“.

Er hat Recht. Was habe ich da nur wieder angestellt. Wie konnte ich ihn nur so angehen und ihn kritisieren. So was steht mir nun mal nicht zu. Da ist mir wohl mal wieder eine Sicherung durchgebrannt. Wie kann ich das nur wieder ausbügeln. Nein, da gibt es nichts mehr zu glätten. Da hilft nur noch Demut zeigen, sich entschuldigen und um Strafe bitten.

„Es tut mir Leid, Herr. Ich war so aufgebraucht und habe vergessen, wie sich eine gute Sklavin zu benehmen hat. Ich habe es an Respekt gegenüber meinem Herrn und Meister mangeln lassen. Dafür habe ich eine Strafe verdient, Herr. Bitte bestrafen sie mich für mein ungebührliches Verhalten“.

„Da kannst du Gift darauf nehmen, dass das eine Strafe nach sich ziehen wird. Ich sollte dich für den restlichen Tag knebeln, damit du wieder lernst, deine Stimme im Zaum zu halten“.

„Ich werde jede Strafe akzeptieren die ihr für mich auswählt“.

„Gut, so soll es auch sein. Leider gefällt mir deine süße, unterwürfige Stimme viel zu gut, als dass ich den restlichen Tag darauf verzichten möchte. Trotzdem wird mir bestimmt noch etwas anderes in den Sinn kommen. Jetzt zieh dich aber erst mal wieder an. Nicht dass es sich die Ameisen doch noch anderes überlegen und über uns herfallen“.

„Ja Herr“, erst jetzt wird mir bewusst, dass ich ja noch immer nur wenige Meter neben dem Ameisenhaufen stehe.

Ich ziehe also alles wieder an und Tamara hilft mir dabei. Mein Herr packt derweil die Seile wieder ein.

„Du hast wirklich geglaubt, dass dein ganzer Körper voller Ameisen ist“, fragt mich Tamara, als sie mir mein Shirt reicht.

Ich nicke nur, weil mir das Ganze doch etwas peinlich ist.

„Du bist echt zu beneiden. Eine solche Vorstellungskraft möchte ich auch manchmal haben“.

Ich grinse sie nur an. Sagen möchte ich darüber lieber nichts. Ich weiß ja selbst nicht, was ich davon halten soll. Das Ganze hat mich doch ziemlich mitgenommen und verwirrt. Ich wäre froh, wenn wir jetzt wieder aufbrechen würden.

Lange muss ich auch nicht mehr warten. Mein Herr hält mir noch mal das Wasser an meine Lippen und ich trinke begierig. Es ist einfach rührend, wie er sich um mich kümmert. Wie er voller Sorge um mich ist.

Er greift nach der Leine, welche er wieder an meinem Halsband eingehakt hat und zieht mich so aus dem Wald, zurück auf den Wanderweg. Noch immer scheinen wir die einzigen zu sein, die diesen Weg nutzen. Ich habe keine Ahnung wie spät es ist, aber die Sonne brennt heiß. Der Tag heute wird wieder warm, nein heiß wird er. Temperaturen von weit über dreißig Grad sind einfach nur noch heiß.

Tatsächlich ist mir schon so warm, dass sich erste Schweißperlen auf meiner Stirn bilden. Ich vermisse die Seile in meinem Schritt und die Kugeln in meiner Fot*e. Meine Erregung sinkt langsam, was ich aber doch nicht ganz so schlimm finde. So bekomme ich den Kopf langsam wieder frei, um über das nachzudenken, was bei der Aktion mit den Ameisen passiert ist.

Wie konnte ich mir so etwas einbilden. Wie geht sowas überhaupt. Kann ein menschliches Gehirn so manipuliert werden. Kann das Gehirn einer Sklavin solche Gefühle einfach aus dem Nichts heraus erzeugen.

Eine Ewigkeit versuche ich dahinter zu kommen, was wohl mit mir geschehen sein könnte, finde aber keine plausible Erklärung dafür. Vielleicht sollte ich mal einen Psychiater aufsuchen. Es kann ja sein, dass da oben bei mir manchmal etwas nicht mehr so tickt, wie es sollte. Meine Überlegungen bringen keine Ergebnisse. Das einzige was sie mir einbringen, ist manchmal ein Reißen an der Leine. Ich werde einfach langsamer, während meine Gedanken nach Antworten suchen.

Ich muss jetzt sogar etwas schmunzeln. Was würde so ein Gehirndoktor wohl sagen, wenn ich ihm von dem hier erzähle. Sicher würde er den Mund nicht mehr zu bekommen vor Staunen.

Autsch, schon wieder ein Ruck an der Leine.

„Was zum Teufel ist los mit dir, Andrea“.

Was will er jetzt von mir, hab ich was verpasst und warum einfach nur Andrea.

„Was ist los mit dir. Du wirkst völlig abwesend. Missfällt dir etwas, oder willst du mich nur provozieren. Willst du richtig hart ran genommen werden. Ist es das, oder was ist los“.

Ich weiß gar nicht so genau was er meint. Hab ich was falsch gemacht, einen Befehl überhört?

„Herr, ich war wohl nicht ganz bei der Sache. Was soll ich tun“.

„Du sollst nur an der Leine hinter mir herlaufen. Aber du fällst ständig zurück und träumst vor dich hin. Ich habe schon gemerkt, dass du nicht so ganz bei dem bist, was wir hier tun. Belastet dich etwas. Stoße ich mit irgendetwas an deine Grenzen, ohne es zu bemerken“.

Er macht sich wirklich Gedanken über mich, über sich, ja über uns beide und unsere Beziehung zueinander. Ich sollte ihm dafür einen riesen Schmatz verpassen, aber das von mir aus zu tun, verbietet sich ja von selbst.

„Es ist schon alles soweit in Ordnung, Herr. Es ist nur, ich, na ja, ich habe eben etwas nachgedacht und war wohl unaufmerksam. Es tut mir leid“.

„Was mag wohl so von Bedeutung sein, dass du dir dein süßes Köpfchen so darüber zermarterst“.

„Nichts weiter, Herr“, antworte ich schnell.

„Wie, nichts weiter, so kommt mir das aber überhaupt nicht vor. Dich beschäftigt etwas. Es muss dir wichtig sein, sonst würdest du nicht ständig so aus der Spur laufen. Ich kenn dich mittlerweile schon ein bisschen besser, als du vielleicht denkst. Daher fällt es mir nicht schwer zu wissen, dass du heute alles daran setzt, mir die beste Sklavin zu sein, die ich mir vorstellen könnte. Da passt es überhaupt nicht rein, dass ich ständig dein Tempo und Laufrichtung korrigieren muss. Außerdem braucht man dich nur kurz anschauen um zu sehen, dass du mit deinen Gedanken ganz weit weg bist. Sag mir was dich beschäftigt. Wenn du es nicht mir erzählen kannst, wem solltest du es sonst sagen können“.

Alle Punkt für ihn, eindeutig. Wenn ich es nicht ihm erzählen könnte, wer sollte da sonst in Frage kommen. Meine beste Freundin vielleicht, aber die ist gerade ja nicht hier.

„Herr, ich habe die ganze Zeit über das nachgedacht, was mit mir bei den Ameisen geschehen ist“.

Ich breite meine Gedanken vor ihm aus und er hört mir aufmerksam zu, ohne mich in meinem Redeschwall zu unterbrechen. Alles sage ich ihm. Sogar dass ich glaube, etwas verrückt zu sein. Er steht nur vor mir und hört sich das alles an. Als ich endlich fertig bin, muss ich erst mal tief durchatmen. Das war der reinste Seelenstriptease. Noch nie habe ich jemandem solche Einblicke in meine Gefühlswelt gegeben. Leider ist mir dabei auch raus gerutscht, dass ich mich in ihn verliebt habe, was ich ja eigentlich für mich behalten wollte.

„Es wird Zeit für eine kleine Verschnaufpause“.

Was, das ist alles. Ich offenbare mich ihm voll und ganz, und ihn lässt das alles so eisig kalt. Eine Pause ist alles was ihm dazu einfällt.

Er holt eine Decke aus meinen Rucksack und breitet sie auf dem Boden neben dem Weg aus.

„Komm, setz dich, Sklavin“.

Ich bin jetzt noch verwirrter als vorher. Wie ferngesteuert setze ich mich einfach auf die Decke. Er hält mir seinen Rucksack hin und meint, ich könne mir nehmen was immer ich wolle.

Hunger habe ich schon gar keinen, nur schon wieder etwas Durst. Ich krame nach der Wasserflasche, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Er verhält sich jetzt total komisch. Es war wohl doch ein Fehler ihm alles zu erzählen. Er sieht mich nicht mal mehr an. Das war es dann wohl. Aus, vorbei mit allem.

„Darf ich dich mal unter vier Augen sprechen“.

Was würde Tamara jetzt wohl mit Benjamin zu besprechen haben. Eigentlich ist mir das egal. Ich bin den Tränen nahe. Es sollte alles so schön werden, drei Tage, die ich nie vergessen kann, und bis vor kurzem waren sie das auch noch. Doch jetzt wäre es wohl besser, diese Tage komplett aus dem Gedächtnis zu löschen. Nein, nicht nur diese Tage, auch all die anderen Tage an denen ich mit ihm zusammen war, müssen sofort und für immer entfernt werden.

„Na klar, wenn du meinst“.

Während ich mir schon wieder neue Gedanken darüber mache, wie alles so den Bach runter gehen konnte, verschwinden die Beiden im Wald.

Ich schaue ihnen nach, aber Benjamin würdigt mich keines Blickes. Verdammt, alles habe ich falsch gemacht. Ich wische mir jetzt die Tränen aus den Augen.

„Du bist ein Idiot“, hallt die Stimme von Tamara durch den Wald. Ich habe mich fast erschrocken, so vorwurfsvoll und laut wurden diese Worte in die Welt hinaus geschrien. Tamara ist vielleicht die einzige, die mich gerade verstehen könnte.

Ich sehe die Beiden wie sie mit einander reden. Aber da nun nicht mehr geschrien wird, verstehe ich nichts. Selbst wenn, bin ich grade so mit meinem Selbstmitleid beschäftig, dass es einfach an mir vorüber ziehen würde. Wer weiß schon um was es bei den Beiden geht. Von hier aus könnte man an ein richtiges Streitgespräch glauben. Ob es da vielleicht um mich geht. Nein, das kann ich mir wiederum kaum vorstellen, aber was könnte Tamara sonst so aufregen. Woher sollte ich das eigentlich wissen. Ich kenn die Frau ja erst seit gestern.

Aber was ist jetzt mit mir. Offenbar habe ich mir vollkommen falsche Hoffnungen gemacht. Ich denke noch etwas über mich selbst nach, als Tamara plötzlich auf mich zu rennt. Sie packt sich ihre Tasche, mehr hat sie nicht dabei, und geht ohne anzuhalten an mir vorüber.

„Bis später, Andrea“.

Was sollte das jetzt. Ich bin so perplex, dass ich nichts sagen kann. Ich schaue jetzt rüber zu meinem Herrn. Nein, er kann nicht länger mein Herr und Meister sein, dafür liebe ich ihn schon zu sehr. Wenn er mich auch über alles lieben würde, dann, ja dann wäre das was anderes, aber so.

Nein, ich habe wirklich alles zerstört, als ich ihm offenbarte, dass ich ihn liebe. Er zeigt nicht eine Reaktion darauf, dass er das ebenfalls im Ansatz tun würde. Ich habe mir da wohl etwas eingebildet, oder gehofft, was nie eintreffen wird. Ich kann nicht länger seine Sklavin sein, das würde mich nur noch belasten.

51. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von Moira am 04.01.20 18:07

Zigarettenstummel, -kippen schlucken lassen
GEHT GAR NICHT!!!

Mir persönlich hatte schon mehreres an der Story nicht mehr wirklich gefallen, jetzt werde ich definitiv hier nicht mehr weiter mitlesen...
52. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 05.01.20 09:19

Hallo Moira,
es muss ja nicht jedem alles gefallen. Das ist ja das schöne an BDSM.
Darfst mir trotzdem mal mehr informationen geben, was dir konkret, nicht gefallen hat.

Würde mich freuen, da ich für Kritik immer offen bin.
53. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 05.01.20 09:57

Teil 39

Jetzt kommt er zu mir rüber. Ich werde es ihm sagen müssen. Das ist wohl das Schwerste was jemals über meine Lippen kommen wird. So traurig war ich noch nie in meinem Leben. Verdammt, jetzt heul ich sogar schon wie ein kleines Mädchen.

Ich sitze noch immer auf der Decke und er setzt sich genau neben mich. Benjamin greift nach meiner Hand, aber ich will das nicht und ziehe sie ihm einfach weg. Jetzt oder nie, einen besseren Moment wird es wohl nie mehr geben.

„Es geht nicht. Ich kann nicht länger“.

Mehr sage ich nicht. Fragend schaut er mich an, und in seinen Augen erkenne ich ebenfalls Trauer und Verzweiflung. Er wirkt auf mich gerade völlig verunsichert. Nicht mehr so abgebrüht und souverän als sonst. Seine dominante Faszination, die mich immer angezogen hat wie ein Magnet, ist völlig verblasst. Ja, wie weggeblasen, einfach verschwunden.

„Bevor du jetzt weiter sprichst, Andrea, sollte ich dir vielleicht etwas erklären“.

„Wüsste nicht, was es noch groß zu sagen gibt. Ich habe dir erzählt, wie es um meine Gefühle steht, und du hast mich einfach im Regen stehen lassen. Nein, viel schlimmer. Du hast mir mehr als nur deutlich klar gemacht, dass du nicht mal im Ansatz ähnliche Gefühle für mich hegst. Das ändert aber nichts im grinsten an den Meinen. So kann ich einfach nicht mehr weitermachen“.

Während ich das sage, laufen mir unzählige Tränen über das Gesicht. Ich weiß nicht mal ob aus Trauer oder aus Wut auf ihn.

„Nein, bitte Andrea. Du verstehst nicht. Ich liebe dich auch“.

„Ja, ja, verarschen kann ich mich auch alleine“.

Ich sollte einfach aufstehen und wegrennen, aber etwas lässt mich hier neben ihm sitzen.

„Ich habe eine seltsame Art an mir, Andrea. Jeder Frau, in die ich mich bisher verliebt habe, der habe ich früher oder später in irgendeiner Form immer sehr wehgetan. Warum oder wieso, das ist mir selbst ein Rätsel. Ich habe es mir irgendwann zur Angewohnheit gemacht, keine Frau mehr so nahe an mich ran zu lassen. Ich kann nur sagen, dass ich mich schon länger ebenfalls in dich verliebt habe. Meine komische Art hat das aber nicht zugelassen, dir das zu zeigen. Du hast ja selbst mitbekommen, was das bei mir bewirkt. Sagt mir jemand, dass er mich mag, oder wie bei dir, sogar liebt, schalte ich sofort auf abblocken um. Es tut mir wirklich leid. Ich hätte das nicht tun sollen. Kannst du mir verzeihen“.

Liebt er mich jetzt wirklich, oder will er nur seine dumme Pute an Sklavin nicht verlieren. Nein, seine Augen sind wässrig, das ist nicht gespielt, er liebt mich wirklich. Verdammt, was nun, nein oder doch, ja, doch nicht.

„Ich, ich….., ich weiß einfach nicht weiter“. Das ist nicht mal gelogen oder sonst was. Mein Kopf scheint sich im Kreis zu drehen, so schwindlig ist mir.

„Meine Schwester hat es ja heute früh schon gesehen, aber ich wollte nicht so recht daran glauben. Und als du mir es selbst gesagt hast, das legte den Schalter in mir wieder um. Zum Glück war sie da. Sie hat mir den Kopf wieder zurecht gerückt. Ich liebe dich wirklich, mehr als alles andere und weiß gar nicht mehr, wie ich ohne dich auf Dauer weiterleben sollte“.

„Auf diese Weise hat mir noch nie jemand seine Liebe gestanden“.

„Du weisst doch, dass bei mir eben alles etwas anderes ist. Alles etwas komplizierter“.

Die Stimmung zwischen uns ist wieder ganz locker und wir starren uns nur noch in die Augen.

„Ich weiss nicht so recht, wie ich das jetzt ausdrücken soll, Andrea. In solchen Dingen bin ich alles andere als gut. Aber möchtest du meine feste Partnerin werden. Ob es für die Frau reicht, das werden wir ja sicher noch sehen“.

Ich lache ihn jetzt an.

„Du hast wirklich eine komische Art an dir“.

„Soll das deine Antwort sein. Bitte, ich möchte wirklich mit dir zusammen sein und das nicht nur so, sondern ganz fest. Für alle Probleme die sich daraus vielleicht ergeben, lässt sich sicher eine Lösung finden. Die Entfernung zwischen uns lässt sich schon irgendwie überbrücken. Liebe kennt doch angeblich keine Grenzen“.

Wow, solche Worte aus seinem Mund. Es ist ihm also wirklich ernst. Ja, mir auch, aber kann ich seinen Ansprüchen auch gerecht werden. Ich kann es nur hoffen.

„Ich, ja ich möchte es. Aber wie soll es jetzt weiter gehen mit uns“.

Er lächelt mich an.

„Mit uns. Ja, uns Beiden. Wie soll es schon weitergehen. Was erwartest du denn von deinem Freund“.

Auf eine solche Frage war ich wirklich nicht vorbreitet. Was erwarte ich wirklich. Darauf gibt es wohl unzählige Antworten und Möglichkeiten, aber was ist mir wichtig, oder am wichtigsten.

„Einen guten Herrn und Meister, der mich führt und lenkt. Der mir meine Grenzen aufzeigt und sie erweitert. Er sollte mich in meine Schranken weisen. Vielleicht nicht immer und die ganze Zeit über, aber so häufig und oft wie irgend möglich. Eine strenge Hand eben. Jemanden, der mich versteht. Der weiß was ich will“.

Wie zur Hölle soll ich mich nur verständlich machen.

„Meinst du, dass ich dieser Jemand sein könnte“.

„Ja“. Mehr braucht es nicht.

„Aber was ist, wenn ich dir auch weh tue. Du weisst, dass ich dabei nicht die körperlichen Schmerzen meine“.

„Ja, ich weiß. Aber habt ihr mir nicht vorhin schon wehgetan. Ist dir das bei einer Frau schon öfters als nur einmal passiert“.

„Nein. Du bist das liebevollste und verständnisvollste Wesen, welchem ich je begegnet bin“.

Er macht mich ja fast verlegen.

„Und ihr seid der beste Herr, nein, nicht nur Herr. Der beste und liebste Mann, den ich je getroffen habe. Ich kenne niemanden, der mich so gut versteht wie du“.

Ein paar Sekunden schauen wir uns noch an. Dann nähren wir uns ganz langsam an. Unsere Lippen berühren sich und dieser Kuss lässt mich Sterne sehen. So viel Leidenschaft legen wir beide in ihn.

Wäre es nach einer solchen Aussprache und Offenbarung nicht angebracht, das auch noch mit unserer körperlichen Vereinigung zu besiegeln. Warum eigentlich nicht. Ich mach den ersten Schritt und greife ihm zwischen seine Beine.

Das was ich dort zu greifen bekomme, sagt mir, dass er das wohl ganz ähnlich sieht wie ich. Sein kleiner Freund ist schon ganz hart und steif. Ich massiere ihn durch seine Hose. Meine Hand an seinem Penis ist wohl auch für ihn das Startzeichen. Sofort befinden sich seine Hände auf meinen Brüsten und massieren diese durch mein Shirt.

Erst jetzt lösen sich unsre Lippen, da wir beide ein leises Stöhnen von uns geben müssen.

„F*ck mich, nimm mich“, kommt es aus meinem Mund. Seine Augen sagen mir, dass er jetzt ebenfalls nichts anderes im Sinn hat.

„Ich möchte ja die beiden frisch Verliebten nicht stören, aber in etwa zwei oder drei Minuten kommt ein Pärchen mit einem Hund um die Kurve da vorne“.

Tamara, wo kommt die jetzt plötzlich wieder her.

„So ein Misst“.

Er sagt es, ich denke es nur. Schnell richten wir unsre Kleidung wieder.

„Und, habt ihr euch jetzt endlich ausgesprochen“.

„Ja“, antworten wir beide.

„Wenn ich euch so sehe, dürfte das Ergebnis wohl eindeutig sein. Seit ihr jetzt fest zusammen, oder wie darf ich das hier verstehen“.

„Könnte man so sagen“, antworte ich ihr.

„Na dann gratuliere ich euch. Außerdem sollte ich euch wohl alles Gute für die Zukunft wünschen. Aber Hochzeitspläne habt ihr nicht gleich geschmiedet“.

„Nein, noch nicht“, gebe ich mit einem Grinsen von mir. Doch plötzlich frage ich mich, ob ich ihm überhaupt genügen könnte. Dass er seltsame Fantasien hat, das durfte ich heute selbst schon erleben. Die Sache mit den Ameisen ist wohl mehr als nur ein wenig ungewöhnlich. Kann ich seinen Weg überhaupt mitgehen. Kann ich aushalten, was er mir antut. Wie soll man sowas nur wissen oder erahnen.

„Du denkst aber gerade nicht wirklich über Hochzeitspläne nach, oder?“.

„Was, wer, ich. Nein, oder vielleicht doch, aber nicht so wie du denkst“.

Er hat wohl sofort gemerkt, dass es in meinem Kopf wieder schwer gearbeitet hat.

„Was ist es dann, das dich so abwesend wirken lässt“.

Raus mit der Wahrheit. Bis jetzt bin ich damit immer gut gefahren bei ihm.

„Im Grunde hab ich Angst“.

„Angst. Angst vor was, vor mir“.

„Nicht direkt, oder eben doch. Das ist alles furchtbar kompliziert. Ich habe Angst, ich könnte nicht gut genug sein. Nicht den Anforderungen genügen. Angst davor, zu versagen und alles zu zerstören“.

Ich könnte noch unzählige andere Gründe angeben, aber ich lass es gut sein. Er hat meine Hände ergriffen und drückt sie fest. Er hat verstanden was ich meine, das ist mir sofort bewusst.

„Du fürchtest dich also davor zu versagen. Mir nicht das geben zu können, was ich möchte. Ich bin darüber sehr erfreut“.

Jetzt ist es soweit. Jetzt spinnt er vollkommen. Ich habe Angst und er freut sich darüber. Mit großen Augen starre ich ihn nur an, kann nichts sagen. Der Kloß in meinem Hals ist wieder riesen groß.

„Seit ich weiß, dass ich mich in dich verliebt habe, Andrea, beschäftigen mich nur zwei Fragen. Die erste, ob du mich auch liebst, hat sich ja schon geklärt. Aber was ist mit der zweiten. Kann ich der Mann sein, den sie sich wünscht. Kann ich ihr geben, was sie möchte. Ich denke, uns plagen dieselben Fragen. Wie ist das denn bei dir, Tamara, du bist doch schon verheiratet“.

„Ach, das geht vorbei. Solche Fragen und Zweifel stellen sich uns Beiden schon lange nicht mehr. Wir wissen einfach, dass wir unzertrennbar zusammen gehören. Wir fühlen beinahe schon was der Andere denkt. Ich glaube, dass das bei euch nicht viel andres werden könnte. Wenn ihr nur mal miteinander reden würdet, so wie jetzt, dann könnte das eine wundervolle Beziehung werden, da bin ich mir sicher“.

„Meinst du wirklich, Schwester“.

„Wenn ich dir’s doch sage“.

Tamara ist sich wohl schon sicher, dass wir zusammen gehören. Aber dass sie bereits verheiratet ist, habe ich nun auch mal so nebenbei erfahren.

„Du scheinst dir ja sicher zu sein. Aber ich bin das ganz und gar nicht, und dein Bruder wohl auch nicht“, mische ich mich wieder in das Gespräch ein.

„Sicher kann man sich da wohl nie sein, und schon gar nicht bei meinem Bruder. Der ist in punkto Frauen schon immer etwas seltsam. Aber ich als Außenstehente merke doch, dass da eine besondere Magie zwischen euch herrscht. Wenn er bei dir war, oder du bei ihm, also wenn ihr so wie jetzt zusammen seid, ist er völlig anders. So glücklich ist er sonst nicht, das kannst du mir glauben. Auch wenn ich dich noch nicht sehr lange kenne, willst du mir doch nicht erzählen, dass du dich auch nur eine Sekunde lang in seiner Nähe wirklich unwohl fühlst. Natürlich fühlst du oberflächlich wegen den BDSM-Spielen ab und zu so, aber tief in dir drin, weist du, dass du bei ihm sicher und gut aufgehoben bist“.

Sie hat Recht. „Ja, das stimmt wohl“.

„Passt auf, ihr Beiden. Wenn euch so viele Zweifel plagen, dann seht doch die verbleibende Zeit, heute und morgen, als kleinen Test an. Dann werdet ihr schon sehen, dass ich Recht habe“.

Einen Test, die Idee gefällt mir irgendwie. Warum auch immer.

„Du bist Feuer und Flamme für diesen Einfall. Das sehe ich dir sofort an“.

Offenbar verstehen wir uns auch ohne Test schon blind. Benjamin hat sofort erkannt, was in mir vorgeht.

„Ja, bin ich“.

„Dann machen wir das so“.

„Ja“.

„Guten Tag“.

Was, ach ja, das Pärchen ist nun auf gleicher Höhe wie wir. Das hätte ich ja beinahe vergessen.

„Steigen sie wie wir hinauf, oder sind sie auf dem Abstieg“.

„Wir gehen hinab ins Tal“, antwortet Benjamin den beiden Fremden.

„Wenn sie hinabsteigen, sollte ich ihnen sagen, dass nur ein paar hundert Meter weiter der Weg ziemlich morastig ist. Es gibt aber einen kleinen Grasweg, etwas abseits des Wanderweges, welcher völlig ohne Probleme passierbar ist“.

„Vielen Dank für die Info. Wir werden das beachten“.

„Bitte, gern geschehen. Einen schönen Tag noch“.

„Ja, ihnen auch, und viel Spaß“.

Schon setzten die Beiden ihren Weg fort und wir drei sind wieder unter uns.

„Sagt mal, ihr zwei, nun da ihr euch endlich ausgesprochen habt, was haltet ihr davon, wenn wir eben mal was essen und trinken. Ich meine, die Decke liegt ja schon mal da. Ihr habt doch was dabei, oder? Du hast ja gesagt, ich bräuchte nichts. Wenn ich aber in den Rucksack von Andrea schau, da ist zwar allerhand drin, aber nichts was einem Nahrungsmittel im Entferntesten ähnlich sieht“.

„Klar Tamara, das hab alles ich hier. Bitte bediene dich doch. Das reicht locker für uns drei was ich eingepackt habe“.

So, jetzt hab ich es quasi amtlich. So schwer der Ranzen auch sein mag den ich schon den ganzen Tag mit mir herum trage, zu essen oder gar etwas zu trinken ist nicht darin. Fragt sich nur, was er da alles eingepackt hat.

„Möchtest du auch ein Brot“.

„Brot, ich, nein danke“. Appetit hab ich grade gar keinen. In meinem Bauch scheint alles noch zu fliegen.

„Na komm schon, Andrea, dann iss doch wenigstens einen Apfel“.

„Ich mag eigentlich jetzt nichts“.

„Muss ich jetzt wirklich den Meister raushängen lassen, oder lässt du dich auch so von mir überzeugen“.

Ja, er könnte mir wirklich befehlen etwas zu essen, und ich, wenn er das tut, würde ich es auch tun. Aber wahrscheinlich hat er auch so Recht. Ich sollte wirklich eine Kleinigkeit essen.

„Nein, das ist wohl nicht nötig. Einen Apfel oder so könnte ich wohl doch ganz gut vertragen“.

„Na also, hier bitte“.

Er reicht mir den Apfel und ich greife danach. Als sich unsere Finger berühren, könnte ich schwören, einen kurzen Stromschlag gespürt zu haben. Noch immer halten wir beide den Apfel in der Hand und schauen uns nur verliebt in die Augen.

Wie lange wir uns so anstarren, weiß ich nicht. Er ist es, der mir nun sagt, dass ich essen sollte und ich wende meinen Blick nun ab.

Als ich den roten Apfel verspeise, merke ich erst, dass ich wirklich Hunger hatte.

„Herr, dürfte ich vielleicht jetzt doch noch ein Brot haben“.

„Aber klar. Du darfst dir auch etwas zu trinken nehmen“.

Das Brot mit Quark verschlinge ich förmlich und reichlich Wasser trinke ich auch noch.

„Ich denke, wir sollten nun wieder aufbrechen“.

Kaum hat Benjamin das gesagt, steht er auch schon auf. Ich tue es ihm gleich. Schnell hat er die Decke wieder in seinen Rucksack verstaut und unsere Wanderung geht weiter.

54. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 05.01.20 10:48

Teil 40

Die Hundeleine baumelt zwar wieder an meinem Halsband, aber er hat sie nicht in der Hand, um mich zu führen. Ob ich sie ihm unauffällig in die Hand drücken sollte, oder soll ich mich nur wieder etwas zurückfallen lassen. Doch jetzt kommt mir wieder unser kleiner Test in den Kopf. Vielleicht ist das auch einer. Er will vielleicht nur sehen, ob ich auch brav folge, wenn er mich nicht an der Leine hat.

Ich laufe ihm also hinterher. Ich glaube auch, dass er das Tempo nochmals etwas verlangsamt hat.

„Schau mal da“.

„Ich sehe es, Tamara. Das muss schon die Stelle sein, die das Pärchen vorhin gemeint hat“.

„Ja, das denke ich auch. Wenn ich richtig sehe, ist der kleine Bach wohl über die Ufer getreten. Das war bestimmt bei dem Gewitter gestern. Wo immer die Quelle sein mag, dort muss es ganz schön geschüttet haben“.

„Sieht beinahe so aus“.

„Das hier muss der Trampelpfad sein, den sie gemeint haben“.

„Ja, komm, lass uns da lang gehen. Ich habe keine Lust den restlichen Tag mit Schlamm und Matsch an den Schuhen herum zu laufen“.

„Das geht mir ähnlich, Tamara. Aber was hältst du denn davon“.

Mich hat ja mal wieder keiner nach meiner Meinung gefragt, was ich aber auch nicht erwarte. Dass die Beiden jetzt aber mal wieder die Köpfe zusammenstecken, lässt mich schon wieder etwas nervös werden.

„Ich gehe schon mal vor“, mit diesen Worten läuft Tamara weiter. Etwas haben die Beiden wieder im Sinn. Dass Tamara wohl nur mal schauen geht, ob nicht doch jemand kommt, das habe ich schon geschnallt. Da weiß man nun überhaupt nicht, ob man sich freuen, oder fürchten soll. Doch, ich freu mich fürchterlich, ja, so kann man es wohl ausdrücken. Meiner Lust ist völlig egal was da kommen mag, sie steigt schon wieder an.

Ich wie auch Benjamin schauen Tamara hinterher, bis sie hinter einer Kurve verschwunden ist. Unzählige Bäume verhindern, dass wir weiterhin Sichtkontakt halten können.

„Offenbar ist wohl niemand zu sehen, sonst hätte sie sich schon gemeldet. Das bedeutet für dich, meine Sklavin, dass du dich schon mal entkleiden darfst“.

Was, hier, mitten im Wald. Nein, oder doch, ganz klar nein. Was ist denn, wenn doch jemand kommt. Hinter jedem Baum kann hier doch plötzlich irgendjemand auftauchen. Aber ist das nicht auch noch ein zusätzlicher Reiz. Verdammt, ich will die beste Sklavin aller Zeiten sein, und es wird schon niemand kommen. Tamara hat das sicher fest im Blick.

Ich nehme meinen Rucksack vom Rücken und mein Herr nimmt ihn mir ab. Dabei treffen sich unsere Blicke erneut und er lächelt mich an. Ich komme nicht herum, ihm ebenfalls ein verliebtes Lächeln zurück zu schicken. Wenn ich noch einen kleinen Anstoß gebraucht hätte, um mich zu fügen, so war er dies ganz sicher. Shirt und Rock sind schnell abgelegt und mein Herr stopft alles in meinen Rucksack.

„Schuhe und Socken auch, Sklavin“.

Verdammt, was hat er nur vor. Ohne erst recht groß zu zögern, lege ich diese Teile ab, welche sofort ebenfalls von ihm verstaut werden. Dass er alles in meinem Rucksack verschwinden lässt, kann eigentlich nur bedeuten, dass ich es nicht sobald wieder bekommen werde. Ich kann mich also schon mal seelisch darauf vorbereiten, dass ich gleich nur mit einem Hundehalsband bekleidet durch den Wald laufen werde.

Den Meisten wäre das wohl furchtbar peinlich und sie würden sicher das nächste Loch suchen, oder den nächsten großen Felsbrocken, oder Baum, um sich zu verstecken. Ich nicht, nein. Ich zeige meinem Herrn was mein Körper ihm zu bieten hat. Ein kurzer Blick zwischen seine Beine und ich freu mich riesig. Sein Ständer ist überhaupt nicht zu übersehen. Es gefällt ihm also, was er sieht und mir gefällt das auch. Ich finde es sogar schon wieder so gut, dass meine Erregungskurve steil nach oben geht. Zu gern würde ich mich jetzt wieder auf ihn stürzen, aber ich bin ja nur eine Sklavin und dieser steht sowas nun mal nicht zu.

„Es wird dir sicher nicht gefallen, Sklavin, aber ich möchte dir dein Halsband auch noch abnehmen. Ich möchte nicht, dass es schmutzig wird“.

Ja, er hat recht, aber wie meint er das, mit nicht schmutzig wird.

„Ihr habt Recht, Herr. Es gefällt mir nicht, dass ich das Halsband auch ablegen soll. Aber wenn dies euer Wunsch ist, werde ich ihn befolgen“.

Ich will ihn um jeden Preis beeindrucken. Eine solch gute Sklavin war ich ihm sicher noch nie, wie ich ihm heute und morgen sein möchte. Ich werde alles dafür tun, um ihm zu beweisen, dass ich das Beste bin, was ihm geschehen kann.

„Keine Sorge, Sklavin, du bekommst es nachher ganz bestimmt wieder. Komm, lass es dir von mir abnehmen“.

„Ja Herr, danke Herr“.

Ein kleiner Schritt zur Seite und ich fühle die spitzen Schottersteine unter meinen Füßen. Bis jetzt stand ich auf dem Grasstreifen, welcher hier den Weg in der Mitte teilt. Obwohl es unangenehm piekt, senke ich meinen Kopf, damit mein Herr das Halsband leichter abnehmen kann. Schnell hat er den Verschluss geöffnet und entfernt das warme Leder von meinem Hals.

Seltsamerweise fühle ich mich nun völlig nackt. Ich war schon vorher Splitternackt. Immerhin verdeckt das Band ja nichts Wichtiges, aber erst jetzt fühle ich mich vollkommen entblößt. Obwohl ich weiß, dass mein Körper tipp top ist, schäme ich mich nun doch meiner Nacktheit. Bis eben war dem nicht so, seltsam.

„Wie ich sehe, habt ihr schon angefangen“.

Ich erschrecke und fahre herum. Es ist nur Tamara. Sie hat wohl durch den Wald abgekürzt und deshalb habe ich sie nicht kommen sehen.

„Da ist wohl jemand ziemlich nervös und angespannt. Immer ruhig, Sklavin. Weit und breit niemand zu sehen, außer wir drei“.

Dass Tamara nun genau vor mir steht und meinen Körper von oben bis unten betrachtet, lässt mich rot werden. Sicher sieht sie mich nicht zum ersten Mal so, und sie hat mich ja auch schon noch ganz anderes zu Gesicht bekommen, trotzdem ist mir das peinlich.

„Nun, Sklavin Andrea. Du hast da vorhin einen Vorschlag gemacht. Ich solle doch mal prüfen, ob du meiner auch würdig bist. Ausnahmsweise werde ich mal dem Wunsch meiner Sklavin folgen“.

Offenbar habe ich meinen Herrn mit dieser blöden Idee zu neuen Höchstleistungen inspiriert. Sicher hat er sich zusammen mit seiner Schwester noch so einiges einfallen lassen, um mich zu prüfen. Genau genommen sollte ich wohl Angst haben, seine Aufgaben nicht bewältigen zu können, aber dem ist ganz und gar nicht so. Plötzlich weiss ich, dass ich alles tun kann, was er mir aufträgt. Warum habe ich das nicht schon früher erkannt. Warum musste ich auch wieder an der Sklavin Andrea zweifeln, ja, wie konnte ich das überhaupt jemals tun.

„Ich bin ja der Meinung, dass dies nicht unbedingt nötig sei, aber wenn eine Sklavin schon mal einen solchen Wunsch äußert, fällt es mir schwer, diesem nicht nachzukommen. Ich werde jetzt mal deinen Gehorsam testen, Sklavin. Mal sehen, wie es um diesen bestellt ist“.

Was hat er sich nur ausgedacht. Eine innere Unruhe breitet sich aus und macht mich ganz zappelig und nervös. Gleichzeitig heizt mir aber genau diese Ungewissheit gehörig ein. Meinen Gehorsam testen, was mag das nur bedeuten. Egal, ich werde tun, was er verlangt. Eine solch folgsame Sklavin hat er noch nie gesehen. Immerhin war ja diese blöde Idee, mit dem Test, auch von mir und jetzt muss ich eben da durch.

„Du bleibst schön hier stehen, Sklavin, bis ich dich rufe, verstanden“.

„Ja Herr. Ich werde auf euer Zeichen warten“.

„So ist es brav“.

Offenbar vereinnahme ich die Rolle der Sklavin immer besser. Wenn ich daran denke, dass die Hälfte unserer Zeit schon abgelaufen ist, wird mir ganz anderes. Aber wenn ich meine Sache gut mache, kann ich mich vielleicht bald auf viel mehr Zeit mit ihm freuen, als ich mir jetzt überhaupt vorstellen kann. Leider ist meine Zeit als Sklavin dann doch begrenzt, denn irgendwann wartet ja wieder meine Arbeit auf mich. Wie kann ich jetzt nur an so was denken. Wo sind eigentlich die beiden Anderen hin.

Ich muss mich erst mal umschauen und sehe, wie sie den Trampelpfad entlang gehen, um trockenen Fußes die riesige Pfütze zu umgehen. Ich sehe genau hin, wo die Beiden entlang gehen, immerhin werde ich ihnen ja bald folgen dürfen. Da möchte ich ja keinen Fehler machen und eventuell vom Weg abkommen. Sicher soll ich auf irgendeine besondere Art zu ihnen kommen. Auf allen vieren erscheint mir aber zu einfach. Sicher haben die Beiden noch etwas anderes für mich eingeplant, aber was könnte das nur sein.

Ich denke angestrengt darüber nach, aber so richtig mag mir nichts dazu einfallen. „Jetzt komm her“.

Was, wie, wo. Ich hab wohl mal wieder vor mich hin geträumt. Die Beiden sind schon wieder auf dem Wanderweg. Na gut, dann mal los. Den Pfad kann man ja eigentlich nicht verfehlen.

„Stopp, Sklavin“.

Warum denn das, ich hab gerade mal zwei Schritte gemacht, trotzdem stehe ich wie eine eins.

„So nicht, Sklavin“, ah jetzt kommt’s.

„Du bleibst gefälligst auf dem Weg. Hast eine kleine Abkühlung sowieso dringend nötig“.

Das ist es also. Das hab ich wieder schön erwischt. Die Pfütze ist doch ziemlich groß. Bestimmt sind es 20 Meter, die unter Wasser stehen. Aber ich wollte ja meinen Gehorsam beweisen, also sollte ich wohl lieber ein paar dreckige Füße einfach in Kauf nehmen. Trotzdem schaue ich mir den überschwemmten Teil des Weges noch mal genauer an. An vielen Stellen steht nur wenig Wasser, dort scheint sich reichlich Schlamm angesammelt zu haben. Um diese Stellen sollte ich wohl lieber herum laufen.

„Wird das heute noch was, oder muss ich erst wieder rüber kommen und nachhelfen“.

Verdammt, wahrscheinlich dauert ihm das schon wieder zu lange.

„Nein Herr, das ist nicht nötig, ich komme“. So kann ich ihn wieder etwas besänftigen, trotzdem schaut er mich sehr fordernd an. Ich mach meinen ersten Schritt in die riesige Pfütze.

Ihh ist das kalt. Sofort bleibe ich stehen.

„Was ist denn jetzt schon wieder. Warum geht es nicht weiter, Sklavin“.

Verdammt, warum habe ich angehalten. Das bisschen kaltes Wasser bringt mich nicht um, ist nur etwas unangenehm frisch.

„Verzeihung Herr“.

„Nichts ist verziehen, du sollst weiter laufen“.

„Ja Herr, natürlich Herr“.

Ich mache wieder einen Schritt nach vorne und das Wasser steigt mir jetzt schon über den kompletten Fuß, fast bis hinauf zum Knöchel. Nur nicht wieder stehen bleiben. Weiter muss ich.

Jetzt wo ich mich der Mitte der Pfütze nähere, wird das Wasser wieder flacher. Die Brühe ist aber so trüb, dass ich nur ganz kleine Schritte mache, weil ich nicht sehen kann, was sich unter der Wasseroberfläche verbirgt. Ab und zu fühle ich spitze Steine, nun wird der Untergrund aber weicher. Pfui Teufel nochmal. Ich fühle wie sich wohl Schlamm durch die Zwischenräume meiner Zehen drückt. Die bekomm ich drüben bestimmt nicht mehr so einfach sauber. Noch ein Schritt und jetzt stehen beide Füße voll im Schlamm, was mich kurz schütteln lässt.

„Bleib so stehen, Sklavin“.

Das kann doch nicht sein Ernst sein. Hier, mittendrin wo der Schlamm meine Füße umschließt, muss das wirklich sein. Doch innerlich weiß ich, dass es sein muss, weil er es so möchte und ich gerne alles tue, was er von mir will. Dieser Drang in mir ist einfach zu übermächtig geworden in den letzten Stunden und ich vermag ihn kaum zu unterdrücken.

„Auf die Knie, Sklavin“.

Nein, niemals, hier in diesem Schlammloch, denke ich, doch da fühle ich schon, wie die beiden Knie im modrigen Untergrund einsinken. Warum tue ich sowas nur. Immerhin scheint sich kein Stein oder ähnliches dort zu befinden, was sich schmerzhaft in meine Kniescheiben bohren könnte.

„Hände in den Nacken“, lautet seine nächste Anweisung. Auch diese wird prompt von mir ausgeführt. Als ich sehe, dass Tamara schon wieder den Fotoapparat in der Hand hat, senke ich meinen Kopf und blicke beschämt auf die braune Wasseroberfläche. Schmutzig wie ein Schwein komme ich mir vor. Der Unterschied besteht nur darin, dass es dem Schwein gefallen würde.

„Jetzt leg dich auf den Bauch. Ich will deine Titten im Schlamm verschwinden sehen“.

Nein, nein und nochmals nein. Das reicht, was zu weit geht, geht zu weit. Das kann er ganz schnell vergessen. „Aua, aua“, verflucht, tut das weh.

Zwei große Brocken Schlamm, oder wie immer man das nennen mag, haben mich getroffen. Einer genau zwischen meine Brüste und der andere etwas oberhalb meiner Scham.

„Was ist, möchtest du noch einen Nachschlag“.

Offenbar sind die Beiden sich auch nicht zu fein, sich etwas schmutzig zu machen. Allerdings beschränkt es sich bei den Beiden auf eine Hand. Jeder hat schon wieder einen dreckigen Schlammklumpen in der Hand. Noch zögere ich etwas und da erkenne ich die Wurfbewegung.

„Autsch, autsch“, Linke Schulter, rechte Brust wurden getroffen. Ich sehe an mir herab und erkenne sofort, dass der Unterschied zwischen jetzt, und dem, wenn ich mich hier hinlege, gar nicht mehr so groß sein kann. Noch bevor die Beiden erneut mit Dreck nach mir werfen können, sinke ich nach vorne auf alle Viere und lege mich ganz langsam hin.

Ein merkwürdiges Gefühl. Ich mache das ganz langsam und könnte schwören, dass ich den Zeitpunkt, als meine harten Nippel in den Schlamm eintauchen, genau fühlen und bestimmen konnte. Unter meinem gesamten Körpergewicht wird der Morast etwas zur Seite gedrückt und ich sinke noch etwas tiefer ein.

„Jetzt machen wir doch mal ein kleines Video von meiner Sklavin. Schalte mal um, Schwester“.

„Oh ja“.

Ich denke nur, oh nein.

„Mach mal zehn Liegestützte, Sklavin“.

Was soll ich.

„Mach schon, du wolltest doch gehorsam sein, oder etwa nicht“.

Doch das wollte ich. „Ja Herr“.

Ich stütze die Hände auf, nehme die Beine zusammen und leg los. Ich brauche wirklich ganz schön Kraft um mich hoch zu stemmen. Ein schmatzendes Geräusch ist zu hören, als ich mich hoch drücke. Der Schlamm ist so flüssig, dass er mich am Boden halten möchte und sich ein richtiges Vakuum bildet, wenn ich mich von ihm lösen möchte.

„So ist das schön, meine Sklavensau. Du bist doch mein kleines Schweinchen, oder“.

Ich fühle mich dreckig und schmutzig, was ja auch gar nicht so weit hergeholt ist. So gedemütigt wie jetzt, wurde ich wohl noch nie. Nein, tiefer runter kann es nicht mehr gehen. Eine Sklavensau bin ich, ja genau das, und nicht mehr. Ja, nichts mehr als eine dumme Sau, die sich in ihrem Schlammloch suhlt. Es ist einfach unglaublich, plötzlich und völlig unvermittelt bereitet es mir Freude und sogar etwas Lust, sein Schweinchen zu sein.

„Ja Herr. Ich bin ihre Sklavensau, die sich mit Freude im Schlamm wälzt“.

„Zeig es mir, du Sau“.

Die Zehn Liegestütze sind gemacht und aus purer Lust an diesem Schlammbad, werfe ich mich auf den Rücken, was ein lautes „Platsch“ verursacht. Doch das reicht mir noch nicht. Ich drehe mich auf den Bauch und mache gleich weiter, so dass ich etwa einen Meter drehend zurücklege. Ja, wie ein richtiges Schwein wälze ich mich nun im Schlamm.

„So ist das gut, du Sau. Wie macht denn so ein Schweinchen“.

Ich kann es gar nicht verhindern. Einfach so und völlig unvermittelt beginne ich zu grunzen. Nun benehme ich mich nicht nur wie ein Schwein, sondern gebe auch noch die passenden Laute von mir. Und ja, ich tue es gerne. Wüsste nichts, was ich in diesem Moment schöneres hätte tun können.

Ich bin ein Schwein, eine richtige Sau, seine Sklavensau und ich bin ein glückliches Schweinchen.

Wie lange und wie oft ich mich nun in diesem Schlammloch gedreht habe, weiß ich nicht, bis mein Herr mich stoppt.

„Das reicht jetzt auch wieder, Sklavin. Komm, steh mal auf und lass dich ansehen“.

Ich gehorche sofort, und als ich stehe, schaue ich selbst an mir herunter. Mein Herr lacht und auch Tamara ist sichtlich amüsiert. Ich schaue noch mal an mir selbst herunter und muss nun ebenfalls mitlachen.

Von Kopf bis Fuß bin ich mit einer braunen Pampe vollkommen verdreckt. Einfach überall klebt der Schlamm, selbst in meinen Haaren fühle ich das nasse, matschige Zeug. Jetzt ist mir auch klar, warum er mir mein schönes, neues Halsband vorhin abgenommen hat. Hätte ich es anbehalten, könnten wir es wohl schon wegschmeißen, das würde ich nie wieder sauber bekommen. Ja sauber, wie zum Henker soll ich den ganzen Dreck wieder loswerden.

„Jetzt komm erst mal aus der Pfütze raus, Sklavin“.

„Ja“. Endlich darf ich aus diesem Matschloch raus.

„Ich würde dir ja einen Kuss geben, aber du siehst aus wie ein Schwein, da sau ich mich ja ganz ein“.

„Tut mir Leid, Herr“.

Es tut mir tatsächlich Leid. Einen Kuss von ihm hätte ich mehr als nur gerne entgegen genommen.

„Da müssen wir wohl mal sehen, wie wir das Schweinchen wieder sauber bekommen. Zum Glück weiß ich da schon was“.

Was wird ihm da wieder eingefallen sein.

55. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 05.01.20 12:26

Teil 41

„Du verstehst, dass ich dir bei deinem Zustand keine Kleidung geben kann, die könnte ich danach sicher wegschmeißen. Aber so dreckig wie du bist, sieht man sowieso fast nichts von dir. Du wirst wohl so ein paar Meter gehen müssen“.

Oh Gott, hoffentlich sieht mich so keiner.

„Wir nehmen aber eine kleine Abkürzung. Hier mitten durch den Wald. Wenn ich mich recht erinnere, ist es bis ins Tal nicht mehr weit. Dort finden wir bestimmt eine Möglichkeit, dich sauber zu machen“.

„Ja Herr, danke Herr“.

Ich möchte wissen wie er das anstellen möchte. Eine Dusche reicht wohl kaum aus, um mich wieder einigermaßen sauber zu bringen. Da ist mindestens ein ausgewachsenes Vollbad von Nöten. Ich verkneife mir aber die Frage danach und möchte mich einfach überraschen lassen. Etwas Gutes hat das Ganze dann doch. Ich kann es kaum glauben, aber mein Herr trägt meinen Rucksack. Offenbar befürchtet er, dass ich diesen auch noch verschmutzen könnte. Der Schlamm an mir ist noch immer nass, feucht und kalt. Wahrscheinlich liegt er mit dieser Ansicht nicht mal falsch.

„Jetzt darfst du mal die Vorhut bilden, Sklavin“.

„Ja, wie ihr meint, Herr“.

Ich habe zwar keine Ahnung wo es lang geht, vertraue aber darf, dass er mir schon sagen wird, wenn ich die verkehrte Richtung einschlage. Er hat vorhin mitten da in den Wald hineingezeigt, als er von einer Abkürzung sprach und so gehe ich nun da entlang.

Wieder fühle ich den Waldboden unter meinen nackten Füssen. Immer mal piekt und sticht es doch ganz schön, aber es stört mich nicht besonderes. Die Beiden laufen hinter mir her und ich kann mir denken, wie besonders Benjamin meinen nun braun verdreckten Hinteren anstarrt.

Eine ganze Weile laufe ich so vor den Beiden. Der Schlamm wird langsam trocken und fängt an gewissen Stellen an etwas zu jucken. Wenn ich mich dann dort kratze, fallen manchmal ganze Brocken zu Boden. Ich will gar nicht so genau wissen, in welche Ritzen und Öffnung das Zeug überall vorgedrungen ist.

„Halte dich etwas mehr links, bergab, Sklavin“.

„Ja Herr“, kommentiere ich diesen Befehl.

Also soll es wirklich hinab ins Tal gehen. Der Berg wird immer flacher, was wohl heißt, dass es wirklich nicht mehr weit sein kann.

Plötzlich lichtet der Wald sich etwas und ein kleiner Grünstreifen taucht vor mir auf. In der Mitte dieses Streifens fließt ein ganz kleiner Bach, nicht mal vierzig Zentimeter breit würde ich sagen. Trotzdem möchte ich diesen nicht einfach so überqueren. Der winzige Bach stellt zwar kein Hindernis dar, aber das Grün, welches ihn umgibt, scheint nur aus Brennnesseln zu bestehen. Da will ich keinesfalls durch laufen. Ich schaue also an dem Streifen entlang, aber weit und breit scheint es nirgends anders auszusehen.

„Warum bleibst du stehen, Sklavin“.

„Da ist ein Bach, Herr“.

„Ach ja, sind wir schon da, dann ist es ja nicht mehr weit. Aber vorher wird es Zeit für eine kleine Vorwäsche“.

Wie meint er das jetzt wieder. Ich bin doch kein Auto oder so, das man erst mal vorreiniget, bevor man mit der Bürste drüber geht. Oder verstehe ich mal wieder was völlig falsch.

Wohl kaum, denn er öffnet meinen Rucksack. Was wird er jetzt wohl wieder hervor zaubern.

„Hier, lutsch das mal ordentlich feucht“.

Schon habe ich einen Gummidildo vor der Nase. Sofort öffne ich meinen Mund und er schiebt ihn mir zwischen meine Lippen. Es ist aber kein normaler Dildo. Nein, am anderen Ende baumelt so was wie ein Schwanz. Es sieht aus wie ein Schwanz eines Hundes, nur aus Gummi, irgendwie seltsam, das Teil.

Oh Gott, nein, langsam begreife ich. Ich soll wohl wieder zu seiner Hündin werden. Eigentlich sollte mich diese Vorstellung abschrecken. Hier in aller Öffentlichkeit mich aufzuführen wie ein Hund, und dass Tamara mir dabei zusehen wird, sollte mich eigentlich in Panik versetzten. Aber mein Körper sieht das vollkommen anderes. Er würde sich am liebsten sofort auf alle Viere werfen und laut Bellen. Nur die Erinnerung daran, dass er mir das nicht befohlen hat, hält mich davon ab.

Ich lutsche erstmal artig an dem Gummi in meinem Mund, wohl wissend wo das schwarze Teil bald hinsoll, mach es richtig nass mit meiner Spucke.

„Ich denke das reicht, es soll dir ja nicht zu viel Spaß machen, an einem Gummischw*nz zu lutschen“.

Schnell zieht er das runde Gummi aus meinem Mund, was einen leisen Schmatzer verursacht.

„Bück dich, du weisst ja sicher wo der hingehört“.

„Ja Herr“, gebe ich ganz leise und schon vollkommen aufgeregt von mir.

Kaum dass ich mich etwas nach vorne gebeugt habe, fühle ich das nasse und schon gut angewärmte Gummi an meiner Rosette.

Ganz langsam schiebt es sich in mich. Ich versuche meinen Anus zu entspannen, damit es nicht weh tut. Leider bin ich so aufgeregt und schon wieder erregt, dass mir das nicht vollkommen gelingen möchte. Nur ein wenig und mit höchster Konzentration kann ich meinen Schließmuskel etwas lockern.

„Entspann dich doch“.

„Ich versuch es, Herr, wirklich, aber es geht nicht“.

Immer fester wird der Druck und ein „Ahh“, deutet an, dass es langsam anfängt etwas zu schmerzen.

„Gut, wenn nicht so, dann eben so“.

Was soll das jetzt, „Ahhhhhhhhh“.

Ein fester Schlag auf meine Pobacke. Richtig hart hat er zugeschlagen. So fest und so überraschend, dass ich mich sogar aufgerichtet habe. Aber was ist das, er ist in mir drin. Ja, der Gummischwanz steckt in meinem Po. Das hat er also mit dem starken Schlag bewirken wollen.

„Bei Fuß, Lassie“.

Das ist mein Stichwort. Sofort lasse ich mich fallen, ja ich falle mehr, als dass ich mich vorsichtig auf alle Viere begebe. Unten angekommen, schaue ich mit einem vor Freude strahlenden Gesicht nach oben und gebe ein lautes und deutliches „Wau“ von mir. Genauso wie wir es heute früh geübt hatten.

„Die hast du dir ja schon richtig gut erzogen und einen Namen hat das Hündchen auch schon“, meint Tamara. Dass die ihren Senf auch noch dazu geben muss, hätte ich mir ja schon denken können.

„Als Hund ist sie einfach ein Naturtalent. Natürlich braucht sie noch etwas Erziehung. Aber das ist erst das zweite Mal, dass ich das mit ihr mache. Ich habe aber schon heute Morgen gemerkt, dass da unheimliches Potenzial in ihr schlummert. Diese Rolle wird sie wohl in Zukunft öfters einnehmen dürfen. Außerdem weiß ich bereits, dass es ihr gefällt ein braves und folgsames Hündchen zu sein. Ist das nicht so, Lassie“.

„J..“ „Wau“.

Beinahe wäre mir ein Fehler unterlaufen. Zum Glück konnte ich es gerade noch unterdrücken. Ein Hund kann nun mal nicht „Ja Herr“ sagen, sondern eben nur Bellen und im Höchstfall mal etwas knurren.

„Schau mal was ich hier habe“.

Oh nein, das kann doch nicht sein Ernst sein. Doch das ist es. Ja, es ist der Klassiker. Was spielt man mit seinem Hund beim Gassi gehen, klar, Stöckchen holen. Den kleinen Ast hält er schon in der Hand und zeigt ihn mir. Ich bin schon ganz unruhig und kann es kaum noch abwarten, bis er es werfen wird. Sobald er es wirft, werde ich dem Stock folgen, ja, ich werde ihn holen. Oh ja, das werde ich und ich werde es gern tun.

Was ist nur mit mir los. Warum finde ich es plötzlich so unheimlich toll, geil, schön und was auch immer, so etwas Belanglos wie ein Stück Holz zu holen, und es meinem Herrn wieder zu bringen. Alleine schon die Vorstellung lässt mich wieder feucht werden.

Endlich ist es soweit. Er holt aus und schmeißt den Stock zurück in den Wald. Sofort hetze ich ihm auf allen Vieren hinterher. Oh ja, ist das schön. Er spielt mit mir, wie wenn ich ein richtiger Hund wäre, und das finde ich so unheimlich geil.

„Stopp Lassie, bei Fuß“.

Warum jetzt das, was habe ich falsch gemacht. Seine Stimme klingt ernst und ich weiß sofort, dass mir wohl ein Fehler unterlaufen ist, aber welcher. Ich wollte ihm doch nur das Stöckchen wieder bringen, ganz so wie ein Hund es tun würde. Trotzdem mach ich kehrt.

„Ein guter Hund kann warten, bis sein Herrchen ihm befiehlt das Stöckchen zu holen“.

Verdammt, das hätte ich wissen müssen. „Wau“. Ja das passiert mir nicht noch einmal. Ich kann warten bis er mich es holen schickt, nein, ich muss warten, weil ein braver und gut erzogener Hund macht das so. Nichts anderes möchte ich gerade für ihn sein. Ein Hund, der weiß wo sein Platz ist und mein Platz ist zu den Füssen meines Herrn.

„Jetzt hol das Stöckchen, Lassie“.

„Wau“, und schon bin ich unterwegs. Leider hab ich in der Zwischenzeit den genauen Punkt, wo er gelandet ist, aus den Augen verloren. Zum Glück hat er es nicht besonderes weit in den Wald hinein geworfen. Ich muss zwar etwas suchen, finde den Ast aber trotzdem recht schnell.

Ich nehme den Ast in die Hand und führe in zu meinem Mund. Fest beiße ich darauf und krabble auf allen Vieren zurück zu meinem Herrchen.

Dort angekommen, mach ich artig Männchen und präsentiere ihm voller Stolz den Stock in meinem Mund.

„Aus“, lautet sein Befehl an mich. Ich entspanne meine Kiefer und er nimmt mir den Ast aus den Mund. Ich kann es kaum noch erwarten, dass er ihn erneut wirft und mich ihm hinterher kommandiert.

„Du bist ein wirklich böser Hund. Böses Hundchen“.

Was ist denn jetzt schon wieder. Warum denn das, was hab ich schon wieder verkehrt gemacht.

„Würde ein Hund seine Vorderpfoten benutzen“.

Verdammt, nein würde er nicht. „Wau, wau“.

„Sehr richtig, Lassie. Fragt sich nur, warum du das tust. Das machst du doch bestimmt nicht noch mal“.

„Wau, wau“. Nein, das werde ich bestimmt nicht mehr. Ich muss wohl doch noch einiges lernen, was es heißt, ein guter Hund zu sein.

„Dann versuchen wir es gleich noch mal“.

Ich wollte noch ein „Wau“, von mir geben, doch da fliegt das Holz bereits an mir vorbei. Diesmal habe ich aber schon dazu gelernt. Ich beobachte genau wo es zum Liegen kommt und warte auf sein Kommando.

„Hol das Stöckchen“, und erneut flitze ich los. Auch hier habe ich ja gelernt, dass ein Hund den Stock direkt mit seinem Mund, nein, mit seinem Maul aufnimmt. Ganz tief gehe ich mit dem Kopf nach unten und klemme das Holz zwischen meinen Zähnen ein.

Wieder geht es zurück. Erneut mache ich artig Männchen. Das scheint nicht nur mir zu gefallen. Zärtlich streicht er mir über meinen Kopf. „Brav Lassie, bist doch ein guter Hund“. Das macht mich richtig stolz und glücklich.

„Aus, Lassie“.

Erneut warte ich, dass der Stock geworfen wird.

„Möchtest du auch mal“.

„Aber ja, gerne“.

Diesmal soll also Tamara werfen. Eigentlich wäre mir es schon lieber, wenn mein Herr das tun würde, aber im Grunde ist es doch auch egal. Dieses Spiel bereitet mir wirklich Freude. Zudem kommt noch, dass ich die ganze Zeit schon mit meinem Schwanz im Po wackle. Erst jetzt fällt mir ein, dass ein glücklicher Hund das ja genauso tun würde. Aber anderes als er, tue ich es, weil mich der Dildo in meinem Po noch zusätzlich erregt.

„Werfe mal etwas weiter, Tamara, wir wollen es Lassie ja nicht zu einfach machen“.

„Aber gerne“.

In einem hohen Bogen segelt jetzt der Stock durch die Luft. Das war wirklich weit. Ich kann gar nicht genau erkennen, wo er den Boden berührt.

„Komm Lassie, hol mir das Stöckchen“.

Auch wenn es Tamara ist, die das sagt, so gehorche ich genauso, wie wenn es mein Herr ist. Für mich sollte es da wohl gerade keinen Unterschied geben.

Wieder setze ich mich auf allen Vieren in Bewegung. Die Richtung ist klar. Ich bewege mein Hinterteil mehr wie es nötig wäre. So bin ich zwar nicht ganz so schnell, aber der Anblick für die Zwei muss herrlich sein. Aber es sieht bestimmt nicht nur super aus, sondern der Dildo in mir kommt dadurch richtig in Schwingung. Mein Latex oder Gummischwä*zchen wippt munter hin und her. Manchmal so heftig, dass er mir sogar einen leichten Klapps auf den Po versetzt. Genau dieses hin und her des künstlichen Hundeschw*nzes, bewegt den Dildo in mir noch heftiger und das ist einfach nur ein wahnsinniges Gefühl. Richtig heiß macht mich das. Ich streng mich jetzt sogar an, um das Schwä*zchen noch stärker hin und her pendeln zu lassen. Das Ganze gefällt mir so gut, dass ich beinahe meine eigentliche Aufgabe vollkommen vergessen hätte.

Genau vor mir liegt das Stöckchen, wäre ich auch nur einen Meter weiter links oder rechts an dieser Stelle vorbei gekommen, wer weiß wie weit ich so gekrabbelt wäre.

Wie schon gewohnt, nehme ich den kleinen, dicken Ast auf und ganz langsam, aber mit heftigen Hüftbewegungen, kehre ich zu Tamara zurück.

„Ich glaube, Lassie gefällt das Spiel besser, als wir uns das gedacht haben“.

Ich mache artig Männchen neben ihr und verdrücke mir ein Grinsen. Mit dem Stock in meinem Mund, ähhh Maul, würde das wohl auch gar nicht richtig gehen und ziemlich komisch aussehen.

„Bleib so“.

Was mag Tamara jetzt wohl vorhaben. Ich halte meine Stellung so gut ich kann. Leider verschwindet sie aus meinem Blickfeld. Ich wage es aber nicht, meinen Kopf zu drehen. Der Befehl lautet klar, dass ich so ausharren soll und keinen Zentimeter werde ich mich bewegen.

„Mhhh ahhhhh, jaaaa“.

Völlig überraschend schieben sich Finger in mein Lustschloss. Das kann nur Tamara sein. Oh ja, wundervoll, weiter machen, tiefer bitte.

Sie erfüllt mir diesen nicht geäußerten Wunsch. „Ohhhhhh“. Sie reibt meinen Kitzler und ein erneutes heftiges Stöhnen kommt aus meinem Mund. Ich spüre wie der Stock beim herunter fallen meine rechte Brust streift. Oh, ist das schön. Ja, reib mir meinen Kitzler, f*ck mich mit deinen Fingern. Nein, nein, möchte ich flehen, als sich die Hand zurückzieht.

„Schau dir das mal an. Deine Lassie ist wohl gerade läufig. Die läuft ja schon aus“.

56. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 06.01.20 08:47

Teil 42

Die Beiden amüsieren sich köstlich über mich. Ich finde das aber nicht mal besonders schlimm. Als schlimm empfinde ich nur, dass Tamara nicht zu Ende gebracht hat, was sie angefangen hat. Es kostet mich all meine Kraft, mir nicht selbst zwischen die Beine zu greifen und es zu beenden. Natürlich könnte ich höflich darum bitten, aber ein Hund spricht ja nicht, fällt mir gerade noch so ein. Stattdessen bekomme ich sowas wie eine göttliche Eingebung, wie ich eventuell doch noch das bekomme, was ich möchte.

Ich krabble die wenigen Meter hinüber zu meinem Herrn. Ganz fest schmiege ich mich an seine Beine. Bewege mich etwas hin und her, hoch und runter, mit seinem Bein zwischen den meinigen. Dabei versuche ich sowas wie ein winselndes Geräusch von mir zu geben. Erstaunt stelle ich selbst fest, dass ein bettelnder Hund es kaum besser machen könnte.

„Schau dir das an, mein Gott, muss es der zwischen den Beinen brennen“.

Ich nehme Tamaras Bemerkung zwar nur am Rande wahr, merke aber, dass sie damit gar nicht so Unrecht hat. Wie das Feuer eines Hochofens, so heiß brennt es in meinem Schoß.

„Mir gefällt das. Ich finde ihr Benehmen mehr als artgerecht. Sie fügt sich perfekt in ihre Rolle ein. So einen Hund hab ich mir immer gewünscht. Leider versaut sie mir gerade meine Hose. Jetzt reicht es, Lassie. Bei Fuß und dann mach Sitz“.

Ich hätte mir so gern gewünscht, dass er es mir besorgt. Trotzdem befolge ich seine Befehle. Auch wenn ich etwas enttäuscht und frustriert bin, möchte ich noch immer vor allem eins sein, folgsam und gehorsam. Das Thema gehorsam steht für mich heute über allem, an oberster Stelle. Seit er es mir gestern erzählte, dass er es heute von mir erwartet, gibt es nichts Wichtigeres mehr auf dieser Welt für mich. Leider mussten wir ja auch schon feststellen, dass ich gelegentlich dabei versage, doch dies Mal nicht.

Tief in mir drin bin ich der festen Überzeugung, dass eine Sklavin vor allem der Lust und der Belustigen ihres Herrn und Meisters zu dienen hat. Da spielt es überhaupt keine Rolle, wenn ich jetzt gerne gef*ckt werden würde. Wichtig ist mir nur, was für ihn zählt. Er weiß das auch, und ich bin mir beinahe sicher, dass er genau dies gerade im Hinterkopf hat. Das Paradoxe an der Geschichte ist, dass es mich immer irrsinnig geil macht, wenn er meine Lust so vollkommen ignoriert. Das treibt mich manchmal fast in den Wahnsinn. Zuerst machen sie einen richtig heiß, und dann mit der Gier im Schoß, lassen sie einen links liegen. Meine sexuellen Bedürfnisse sind ihm in solchen Momenten einfach total egal, nein, viel schlimmer. Es ist mir sogar verboten, diese in irgendeiner Form zu befriedigen.

Das ganze Nachdenken lässt meine Erregung noch weiter in die Höhe steigen. Ich muss irgendwie wieder ruhiger werden. Versuche mich erneut ganz in die Rolle des Hundes zu vertiefen und konzentriere mich voll und ganz auf meine Aufgabe. Auch wenn diese gerade nur darin besteht, neben ihm „Sitz“ zu machen. Dummerweise drückt sich gerade in dieser Position der Pulg noch etwas tiefer in meinen Hintern. Vorbei ist es wieder mit dem beruhigen, angeheizt werde ich.

„Bist ein guter Hund, Lassie. Mach schön artig Sitz“, spricht mein Herr mit mir.

„Das einfache Stöckchenholen beherrschst du offensichtlich schon ganz gut. Was hältst du davon, wenn wir den Schwierigkeitsgrad etwas erhöhen, Lassie. Würde dir das gefallen“.

Oh ja das würde es, „Wau“.

„Na gut, ganz wie du willst“.

Mir wird schlagartig klar, dass das ein Fehler war. Keine Ahnung wie er es schwieriger machen will, aber mir wird es nicht unbedingt besonderes gefallen, oder vielleicht doch.

Er holt den kleinen Ast, welchen ich vorhin so unachtsam habe fallen lassen und wirft ihn erneut. Diesmal legt auch er deutlich mehr Kraft in seinen Wurf. Weit fliegt das Hölzchen durch die Luft. Allerdings zerschneidet es die Luft erstmals in die andere Richtung. Jedes Mal flog es in die Richtung, aus der wir gekommen sind. Nun landet es irgendwo im Wald, auf der anderen Seite des kleinen Bächleins. Ich weiß was das zu bedeuten hat.

Um nun den Stock zu holen, muss ich diesen schmalen Bachlauf überqueren. Vor und hinter dem Wasserlauf steht da aber die schier undurchdringliche Wand aus Brennnesseln.

Ich möchte da nicht durch. Wie soll ich das nur anstellen. Anderseits schwebt wieder der Wille des Gehorsams über mir. Ich will nicht durch die Nesseln, aber den Stock holen möchte ich schon. Eben genau wie ein artiger Hund. Was würde ein Hund tun. Ganz klar, den würden die Brennnesseln nicht stören, aber der hat ja auch ein richtiges Fell, und was habe ich.

Jetzt kommt doch ein kleines Schmunzeln über meine Lippen. Ich habe einen Schutzpanzer aus Dreck. Mein ganzer Körper ist ja noch immer mit einer Schlammkruste versehen.

„Hol das Stöckchen, Lassie“.

Ja das werde ich, „Wau“.

Die wenigen Meter bis zu der Wand aus Nesseln sind in nur wenigen Sekunden zurückgelegt. Jetzt packen mich aber doch Zweifel. Zentimeter vor mir stehen diese gemeinen, grünen Pflanzen. Ich halte doch an. Soll ich, oder soll ich nicht. Wie schlimm wird es brennen. Wird es wehtun. Gehorsam sein, gehorsam sein plagt mich meine innere Stimme. Ja, ich will absolut gehorsam sein, also muss ich da durch. Ein echter, richtiger Hund würde nicht eine Sekunde zögern und ich bin jetzt ein Hund. Keine weitere Sekunde sollte ich nun noch verstreichen lassen.

So schnell ich nur kann, krabble ich durch die Nesseln, über und in den Bachlauf, und wieder erneut durch Brennnesseln.

Na also, wer sagst denn. Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Alles gut gegangen, es hat nicht mal richtig gepiekt. Nur ganz kurz an meinen Handgelenken fühlte ich ein Kratzen.

Bis zum Stock muss ich noch ein paar Meter auf allen Vieren zurücklegen, aber das stellt ja kein Problem dar. Schnell das Stöcken mit dem Maul aufgenommen und denselben Weg zurück. Genau an der gleichen Stelle überquere ich den Wasserlauf. Dort sind die Nesseln nun schon etwas plattgedrückt.

„Brave Lassie“, lobt mich mein Herr, als er mir den Ast aus meinem Maul nimmt. Ich bekomme sogar wieder ein paar Streicheleinheiten. Leider scheint in meinem Haar immer noch der ein oder andere Brocken getrockneten Matsches zu kleben. Ab und zu zieht es ganz schön am Kopf, wenn sich meine verklebten Haare in seinen Fingern verfangen.

„Soll ich noch mal“.

Was für eine Frage, „Wau“.

Wieder wirft er das Stöckchen in den Wald auf der anderen Uferseite. Vorhin hat er es mehr rechts geworfen und nun fliegt es nach links. Es ist schon lange gelandet, bis mein Herr mir endlich befiehlt, ihn ihm wieder zurückzubringen.

Kaum ist der Befehl erklungen, krieche ich los. Allerdings erst mal in die falsche Richtung. Ich weiß zwar, dass das Stöckchen weiter unten liegt, aber ich möchte genau an derselben Stelle wie vorhin übersetzen. Dort wo die Nesseln schon mal herunter und breit gedrückt sind. Das verlängert den Weg zwar um einiges, ist für mich aber sicher die bessere Lösung.

Ich brauch mich nun auch nicht mehr besonderes zu überwinden. Es dauert wohl einige Minuten, bis ich mit dem Stöckchen im Maul wieder zurück bin, schließlich gilt für den Rückweg das Gleiche. Die Nesseln an dieser einen Stelle können mir schon nichts mehr anhaben.

„Da hat es sich mein Hundchen aber einfach gemacht. So haben wir nicht gewettet. Das üben wir gleich noch mal“.

Es war wohl etwas zu offensichtlich, dass ich versuche den Brennnesseln aus dem Weg zu gehen.

Das Stöckchen schwebt durch die Luft und landet, nein, oh nein. Es landet in einem riesigen Busch Nesseln. Das hat er mit Absicht getan, das ist mir sofort klar. Manchmal kann er so gemein sein.

„Und jetzt bring es mir, Lassie“.

Diesmal setze ich mich nicht so euphorisch in Bewegung. Wenn ich meinen Gehorsam beweisen möchte, muss ich mitten in diesen gigantischen Brennnesselstrauch hinein.

Vor mir sind sie. Meter hoch kommen sie mir vor. Ich weiß, dass sie das nicht sind, aber für mich sieht es so aus. Immerhin sind sie, solange ich hier auf allen Vieren durch die Gegend krabble, höher als ich selbst. Bisher merke ich noch gar nichts von den Nesseln. Kein Brennen, kein Jucken oder sonst was. Wieso sollte es nun anderes sein, wenn ich den Stock aus diesem Gestrüpp von Brennnesseln heraushole.

Ich atme noch mal tief durch und teile die Nesseln vor mir mit meinen Händen. Leider bringt das nicht viel. Es müssen hunderte dieser Pflanzen genau hier wachsen, wo mein Stöckchen liegt, zumindest kommt es mir so vor.

Diesmal merke ich sogar wo die stacheligen Pflanzen meinen Körper berühren. Es piekt überall. Besonders schlimm an meinen Brüsten und Unterarmen. Aber auch im Gesicht spüre ich es. An meinen Oberschenkeln, Bauch, einfach überall sind diese Dinger. An meine Unterleibsregion will ich gar nicht denken, aber auch dort sticht es gewaltig. 1000 feine Nadelstiche treffen mich.

Endlich habe ich mein Stöckchen gefunden. Die Versuchung ist groß, aber ich weiß ja, dass ein gutes Hündchen den Stock nur mit dem Maul aufnimmt.

Genauso tue ich es auch. Voller Stolz und Zufriedenheit krabble ich zurück zu meinem Herrn. Trotz der schützenden Schlammschicht um mich, haben die Brennnesseln ihre Spuren auf meiner Haut hinterlassen. Ein Jucken und Brennen überflutet mich, welches ich einfach zu ignorieren versuche.

„Bist ein guter Hund, Lassie, brav hast du das gemacht“.

Wieder fahren seine Hände durch mein volles Haar, er krault mich wie einen richtigen Hund. Ein wunderbares Gefühl, so von ihm verwöhnt zu werden. Ich fühle mich völlig leicht und frei, stundenlang könnte ich das aushalten.

„Ich denke, das genügt erst mal, Lassie. Leider bist du aber immer noch völlig dreckig, so kann das natürlich nicht bleiben. Vielleicht sollten wir dich erst mal etwas sauber machen, bevor wir weitergehen, Lassie“.

Wieder stehe ich vor der Frage, ob ich mich über diese Ankündigung freuen soll, oder lieber doch nicht. Wieder schwebt der Gehorsam über allem. Wie ich heute schon weiß, gibt es für mich nur eines, da habe ich nicht den geringsten Zweifel. Fragt sich nur, was er schon wieder vorhat.

„Mach Männchen, Lassie“.

Wie ich heute schon lernen durfte, nehme ich die Position ein. Wie ein artiger Hund mach ich Männchen vor meinem Herrn. Ich kann sehen, wie er meinen Rucksack öffnet und etwas darin sucht. Nach ein paar Sekunden des Wühlens, hat er ein paar Handschuhe hervor geholt. Schwarze Handschuhe aus Leder, welche er sich sofort über seine Hände streift.

Noch immer Männchen machend, beobachte ich ihn genau. Schnell wird mir klar, was er vorhat. Ich weiß nur nicht, ob ich mich freuen oder fürchten soll.

Mit den schützenden Handschuhen, pflückt er einige Brennnesseln. Für mich ist es überhaupt keine Kunst mehr zu wissen, was auf mich zukommt. Ich fürchte mich vor dem Brennen und Jucken, welches mich erwarten wird. Allerdings kann ich es kaum noch abwarten, bis die Nesseln erneut meine Haut berühren. Langsam, mit einem freudigen Grinsen, kommt er auf mich zu. Auch wenn ich es vielleicht nicht hätte tun sollen, in dem Wissen was mich erwartet, kommt mir ebenfalls ein kleines Lächeln über die Lippen.

„Nimm die Arme in den Nacken, Lassie“.

Langsam, aber artig befolge ich die Anweisung. Immer näher kommt der Strauß der besonderen Blumen auf mich zu. Ja, nicht einmal ein Strauß roter Rosen würde mir jetzt so gut gefallen.

Sachte streichen die Nesseln über meine Brüste. Vor lauter Sinnlichkeit schließe ich die Augen. Es dauert nicht lange, da spüre ich eine aufsteigende Wärme in meinen Busen. Kurz darauf zu der Hitze, auch ein aufsteigender Juckreiz. Noch immer streifen die Nesseln über meine Brüste. Immer heißer und heißer werden sie. Es brennt so heiß wie Feuer und das nicht nur in meinen T*tten. Meine Nippel sind so hart wie Stein, jede einzelne Berührung der Blätter spüre ich überdeutlich.

„Du siehst wirklich aus wie eine Sau, Lassie, am besten klopfe ich den Dreck erst mal etwas ab“.

Er hat Recht, noch immer verklebt getrockneter Schlamm meinen ganzen Körper. Doch das ist mir gerade total egal. Fühle nur die kleinen 1000 Nadelstiche in meinen Brüsten, welche diese brennen lassen, wie einen Vulkan. Die unglaubliche Hitze konzentriert sich nicht auf meine Brust, sondern wandert über meine Lenden direkt in meinen Schoß.

„Ahhhh“, völlig überraschend trifft ein harter Schlag meine rechte Brust. Dieser unerwartete Hieb trifft mich heftig und völlig unvorbereitet. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Ich bin so überrascht, dass ich vor lauter Schreck meine Arme nach vorne reiße und das Gleichgewicht verliere. Meine Finger bohren sich in den Boden. Mir wird sofort bewusst, dass ich einen schrecklichen Fehler gemacht habe. Diesmal habe ich es einfach nicht geschafft, gehorsam zu sein.

„So ein unartiges Hündchen, Lassie. Nimm sofort deine Position wieder ein“.

Ohne zu zögern tue ich das Verlangte. Ja, ich habe einen Fehler gemacht, und sicher wird es nicht lange dauern, bis ich die Rechnung dafür präsentiert bekomme. Insgeheim kann ich mir schon vorstellen, wie diese Rechnung aussehen wird. Ich fürchte mich und freue mich gleichzeitig darauf.

Erneut streichen die Brennnesseln über meine Brüste. Diesmal schließe ich nicht die Augen, um zu sehen, was auf mich zukommt. Lange muss ich auch nicht warten, bis er erneut ausholt. Diesmal trifft es meine linke Brust. Einige Dreckbrocken fallen zu Boden, trotzdem spüre ich, wie einige Nadeln in meine Haut beißen.

„Na sieh mal einer an, da geht ja richtig was runter. Am besten reinige ich dich so schon mal vor. Stehe auf, Lassie“.

Ja, ich ahne was kommt, trotzdem erhebe ich mich. Als ob das Drohende nicht schon schlimm genug wäre, pflückt er sich neue Nesseln. Nicht nur mich scheint die ganze Situation wieder sehr zu erregen, als er erneut auf mich zukommt, ist eine Beule in seiner Hose nicht zu übersehen. Ja, mich zu quälen macht ihn geil. Mich lässt das Ganze schon dreimal nicht kalt, und ich werde ertragen, was immer er mir zukommen lässt. Ich werde es nicht nur ertragen, ich werde es mit Freude hinnehmen.

„Mach die Beine breiter, Sklavin“.

Ich ahne warum er dies fordert, trotzdem tue ich es. Sicher werde ich die Brennnesseln auch bald auf meinem Heiligtum spüren, ich bin schon sehr gespannt, wie sich das wohl anfühlen wird. Zuerst sind aber erneut meine Brüste an der Reihe. Jetzt, da ich die Schläge kommen sehe, sind sie nur halb so schlimm. Langsam arbeitet er sich nach unten vor. Über Bauch und Hüften streichen die Nesseln. Langsam aber sicher löst sich der verkrustete Schlamm von meiner Haut. Immer mehr Schmutz fällt zu Boden. Dort wo der gröbste Dreck schon abgeschlagen ist, stechen die Stacheln der Nesseln in meine Haut.

So ein Strauß Brennnesseln scheint allerdings nicht das beste Schlaginstrument zu sein. Nach nur wenigen Hieben beginnt er sich aufzulösen. Zum Glück scheint der Vorrat dieser besonderen Blume hier nahezu unerschöpflich zu sein. Dreimal holt er noch neue Nesseln, bis er auch die Vorderseite meiner Beine bearbeitet hat. Erneut unterbricht er um neue zu pflücken. Jetzt kommt wohl das, wovor ich mich am meisten fürchte. Meine sensibelste Körperregion hat er bisher ausgespart.

„Dreh dich um, Sklavin, jetzt ist deine Rückseite an der Reihe“.

Ich bin schon nahezu enttäuscht, dass er zuerst meine Rückseite bearbeiten möchte. Aber Gehorsam wie ich nun mal bin, drehe ich mich um. Mit leicht gespreizten Beinen, erwarte ich nun die Schläge auf meiner Kehrseite. Er beginnt an den Schulterblättern und arbeitet sich nach unten vor. Etwa acht bis zehnmal schlägt er jedes Mal zu, dann tritt eine kleine Pause ein. Er macht diese Pause aber nicht, damit ich mich erholen kann. Nein, er unterbricht nur deshalb, weil er neue Nesseln holen muss. Unzählige Male hat er schon neue Brennnesseln geholt.

Von meinem Hals abwärts, bis zu meinen Füßen, herrscht auf meinem Körper ein wahrer Flächenbrand. Es gibt nur noch drei Stellen welche er noch nicht bearbeitet hat. Meinen Kopf wird er wohl komplett verschonen, auch die Unterseite meiner Füße wurden bisher nicht beachtet. Auch die Region zwischen meinen Beinen hat er bisher vernachlässigt. Aber auch dort wünsche ich mir, die Nesseln spüren zu dürfen.

Diesmal ist die Pause etwas länger, sollte er etwa doch schon fertig sein mit mir. Soll mir mein Wunsch nicht in Erfüllung gehen. Doch ganz bestimmt wird er mir diesen heimlichen Wunsch erfüllen. Im Augenwinkel kann ich sehen, wie er erneut am Bachlauf Nesseln pflückt. Leicht drehe ich meinen Kopf, um ihn besser sehen zu können. Was ich da allerdings erblicke, lehrt mich nun doch das Fürchten. Der Strauß, den er in der linken Hand hält, ist einfach riesig. Immer mehr Brennnesseln reist er ab. Erst als es so viele sind, dass er auch welche in der rechten Hand halten muss, kommt er wieder auf mich zu.

Da er nun wieder hinter mir steht, kann ich leider nicht mehr sehen, was er tut, und den Kopf weiter zu drehen, wage ich nicht. Ich warte darauf, dass die Nesseln erneut meine Haut berühren, um das Feuer noch stärker anzufachen. Doch noch geschieht nichts.

„Ahhhhhhh“.

Obwohl ich ahnte, dass es kommt, hätte ich nie mit einem solch intensiven Gefühl gerechnet. Alles was bisher geschehen ist, ist nichts, im Gegensatz zu dem, was gerade passiert ist. Von hinten durch meine Beine hindurch, hat er die Nesseln voll auf meine Scham peitschen lassen. Durch meine ständige Erregung ist mein Schritt übersensibel. Ein Gefühl, als ob sich Millionen Nadeln gleichzeitig in meine Haut bohren würden. Ich wollte keinen erneuten Fehler begehen, trotzdem konnte ich ihn nicht verhindern. Es ist ein reiner Reflex. Wegen des plötzlichen Schmerzes, habe ich meine Beine geschlossen, es war mir unmöglich, dies zu verhindern. Die Strafe dafür erfolgt nur einen Bruchteil von Sekunden später.

Bei meiner ungewollten Reaktion habe ich die Nesseln zwischen meine Beine eingeklemmt. Diese Chance lässt mein Herr nicht nutzlos verstreichen. Während ich noch immer völlig überrascht bin, durch das heftige Beißen in meinem Schritt, zieht er die eingeklemmten Nesseln nach hinten weg.

Die Innenseiten meiner Oberschenkel scheinen zu explodieren. Sie brennen so heiß, dass ich es nicht mehr aushalten kann. Ich reiße meine Hände nach unten und fahre mit ihnen über meine Schenkel. Es brennt wie die Hölle. Meine Hände bringen mir nur kurz Linderung. Sie vermögen zwar das Brennen zu löschen, verursachen aber dafür ein Jucken. Obwohl es schon jedes Kind weiß, dass man sich in diesem Fall nicht kratzen sollte, kann ich es nicht verhindern. Meine Finger entfachen den Juckreiz erst so richtig. Ich muss all meine Konzentration zusammen nehmen, um den Drang, mich zu kratzen, zu unterdrücken.

Langsam hebe ich wieder den Kopf und schaue meinen Herrn an. Seine Blicke sagen mehr als 1000 Worte. Schlagartig wird mir bewusst, dass ich mehr als nur einen Fehler begangen habe. Ich nehme wieder meine Position ein, Hände in den Nacken, Beine breit und senke demütig meinen Kopf.

„Sie nur, Sklavin, was du angerichtet hast, mit nur einem Schlag sind alle Nesseln zerstört“.


57. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 06.01.20 09:13

Teil 43

Er hält mir seine Hand mit den Nesseln unter die Nase. Brennnesseln kann man sie schon fast nicht mehr nennen, es sind fast ausschließlich nur noch die Stängel übrig. Nur hier und da hängt noch ein einzelnes Blatt an ihnen.

„Ich denke, meine Sklavin hat noch eine kleine Lektion verdient, für ihr ständiges Fehlverhalten“.

Ich sage nichts dazu, denn dies war lediglich eine Feststellung von ihm. Erneut kann ich ihn beim Pflücken neuer Brennnesseln beobachten. Diesmal sind es zum Glück nicht so viele. Einen kleinen Moment dauert es noch, bis er erneut vor mir steht und mich betrachtet.

„Wenn du nicht möchtest, dass ich dein Maul mit Brennnesseln stopfe, Sklavin, wirst du das Folgende schweigend hinnehmen und du wirst dich nicht einen Zentimeter bewegen, verstanden“.

„Ja Herr, ich habe verstanden“.

Diese Drohung schüchtert mich dann doch ein. Ich habe keinen Zweifel daran, dass er mir einen Knebel aus Brennnesseln verpassen würde. Auf diese eine Erfahrung kann ich dann doch verzichten. So beiße ich mir auf die Lippen und versuche mich zu konzentrieren.

Ich bin so voller Faszination und Neugierde, dass ich diesmal meine Augen nicht schließen kann. Langsam aber sicher nähern sich die Spitzen der Nesseln meinem Schritt. Dann ist es soweit, ich fühle wie die ersten Blätter meine geschwollenen Schamlippen berühren. Ein kleines Pieken lässt mich ganz kurz zucken. Es sind die Muskeln meiner Beine, die sich erneut aus Reflex schließen möchten. Mit all meiner Kraft und Konzentration kann ich es diesmal jedoch unterdrücken.

Langsam, ganz sachte, streicht er mit den Brennnesseln durch meine Scham. Die Glut, welche bereits zu erlöschen drohte, wird aufs Erneute angefacht. Nun nimmt er auch seine zweite Hand zur Hilfe. Mir ist sofort klar was er vorhat. Mit den Fingern der linken Hand schiebt er das schützende Häutchen über meiner Lustperle zur Seite. Sofort spüre ich die Stiche der stacheligen Nesseln. Das Pochen in meinem Schoß ist kaum auszuhalten. Langsam aber sicher werde ich verrückt vor Lust. Er ist aber noch immer nicht fertig mit mir.

Schon sein Grinsen verrät mir eine erneute Teufelei. Es ist nichts anderes als die pure Hölle. Mit den Nesseln hat er meine Schamlippen geteilt. Aber das reicht ihm noch lange nicht. Nein, mit den Fingern der linken Hand schiebt er die Nesseln ganz langsam in mich hinein. Ein Feuer unbeschreiblichen Ausmaßes tobt in meinem Inneren. Meine Finger krallen sich ineinander und drücken so fest gegen meine Wirbelsäule, dass es schon schmerzt. All meine Kraft kostet es, jetzt nicht die Hände nach vorne zu reissen. Das Gefühl, welches gerade in meiner Mö*e herrscht, ist unbeschreiblich. Nur am Rande bemerke ich, dass sich seine Finger vor und zurück bewegen. Alles um mich herum scheint sich zu drehen.

Ich schließe nun doch meine Augen und genieße dieses unbeschreibliche Gefühl. Alles ist vergessen, nur noch eines Zählt. Ein Zustand völliger Schwerelosigkeit kommt über mich. Ich fühle nur noch das Brennen und seine Finger, welche meine Erregung in immer weitere Höhen treiben. Dann plötzlich ist es soweit, ich entspanne mich vollkommen. Ich weiß, dass ich es nicht tun sollte, trotzdem kommt es einfach über mich. Das Aufstöhnen, welches meinen Orgasmus begleitet, konnte ich nicht unterdrücken.

„Ihhhhh, du bist eine alte Sau, Sklavin“.

Urplötzlich sind die Finger in meinem Inneren verschwunden und ich fühle etwas Warmes die Beine herablaufen. Meine Beine zittern noch, als ich die Augen wieder öffne. Der schwarze Handschuh seiner rechten Hand glänzt vor Nässe. Noch immer habe ich das Gefühl, dass mir etwas Feuchtes an den Beinen herabläuft. Ich blicke nach unten und glaube nicht was ich da sehe.

Mitten hier auf der Wiese, wo ich gerade stehe, entleerte ich völlig ungeniert und unbemerkt meine Blase. Jetzt ist mir auch klar, warum er plötzlich abgebrochen hat, mich so schön zu verwöhnen. Ich versuche es zu stoppen, es will jedoch einfach nicht aufhören. Eine gefühlte Ewigkeit scheint es zu dauern, bis mein gesamter Urin abgeflossen ist. Erst jetzt wird mir so langsam klar, was gerade geschehen ist. Als dies langsam in mein benebeltes Bewusstsein vordringt, schäme ich mich fürchterlich. Ich habe mich gehen lassen, einfach fallen lassen.

„Musste das wirklich sein, Sklavin. Sieh mich nur an, was du angestellt hast“.

Ich schaue ihn von oben bis unten an, als meine Augen seine Hose erblicken, wird mir klar, was er meint. Sein rechtes Bein ist vom Knie abwärts völlig nass. Ich brauche nicht lange überlegen, woher diese Nässe kommt. Ich fühle mich aber keineswegs schuldig an seiner Lage. Vielmehr kommt nur ein leichtes Grinsen über das Gesicht.

„Ach, du findest das auch noch lustig, na warte“.

Mein dämliches Grinsen verschwindet sofort, das hätte ich mir wohl sparen sollen. Notgedrungen versuche ich die Situation wieder etwas zu bereinigen.

„Nein Herr, es tut mir leid, ich wollte das nicht. Es ist einfach so passiert, ich konnte gar nichts tun“.

„Aber ein dämliches Grinsen konntest du dir auch nicht verkneifen“.

„Ja Herr, ihr habt recht. Es tut mir leid, mein Herr“.

So kurios und amüsant ich die Situation auch finde, hat er natürlich wie fast immer Recht. Mag es auch noch so seltsam lustig sein, einer Sklavin steht es auf keinen Fall zu, über ihren Herrn zu lachen. Und sei es auch nur der Anflug eines kleinen Grinsens.

„Schön dass du das ebenfalls so siehst, Sklavin. Dann dürfte es dir ja nicht schwer fallen, deine Strafe dafür zu akzeptieren“.

Auch jetzt hat er wohl schon wieder Recht. Dafür, dass ich ihn sozusagen angepisst habe, werde ich wohl keine Strafe bekommen. Für mein höhnisches Grinsen allerdings schon. Insgeheim hoffe ich, dass er sich etwas wirklich Gemeines einfallen lässt. Denn dafür habe ich wirklich eine Bestrafung verdient.

„Ja Herr, ich verstehe. Ich möchte sie sogar um eine äußerst harte Strafe bitten. Mein Verhalten steht einer Sklavin keinesfalls zu. Ich werde die Konsequenzen dafür tragen und seien sie noch so hart und schmerzhaft“.

„Immerhin ist dir dein Fehlverhalten bewusst. Aber wenn du schon so nett darum bittest, dann möchte ich deinen Wünschen auch gerecht werden. Ich habe da schon etwas im Sinn“.

Ich hatte auch nicht ernsthaft damit gerechnet, dass er mir erzählt, was er sich ausgedacht hat.

„Du hattest jetzt deinen Spaß, Sklavin, nun möchte ich auch mein Vergnügen haben. Runter mit dir auf die Knie“.

Ich denke, ich weiß was von mir erwartet wird. So knie ich mich vor meinem Herrn nieder. Als er seine Hose öffnet, weiß ich, dass ich mit meiner Vermutung goldrichtig lag.

Sofort öffne ich meinen Mund, damit er seinen Prügel in mich hinein schieben kann. Kaum ist dies geschehen, beginne ich zu lutschen und zu saugen. Ich tue dies mit völliger Hingabe. Als ich meine Zunge um seine Eichel kreisen lasse, entlockt ihm das sogar ein „Mhhh“.

Auch er ist wohl den ganzen Tag schon spitz wie Nachbars Lumpi. Ich muss mich nicht besonders anstrengen, um ihm seine köstliche Sahne zu entlocken. Als ich seinen Samen auf meiner Zunge schmecke, läuft ein Schauer der Erregung durch meinen Körper. Dieses Kribbeln bündelt sich in meinem Schoß und lässt mich beinahe erneut auslaufen. Ich liebe es einfach, seinen köstlichen Saft zu schmecken und zu schlucken. Noch immer ist mir völlig unklar, warum manche Geschlechtsgenossinnen dieses besondere Geschmackserlebnis ablehnen.

„Jetzt noch schön sauber machen, Sklavin“.

Diese Anweisung hätte er sich auch sparen können. Das ist für mich völlig selbstverständlich. Besonders lange muss ich nicht an seinem Schw*nz lecken, bis er sich erneut in meinem Mund versteift. Bevor es allerdings zu einer neuen Explosion kommen kann, zieht er sich aus mir zurück. Ich finde das sehr schade. Gerne hätte ich ihn erneut zum Abspritzen gebracht.

„Das genügt vorerst, Sklavin. Ich sollte mir wohl noch etwas für später aufheben. Das hast du sehr gut gemacht. Es ändert aber nichts daran, dass die Strafe für dein dämliches Grinsen noch aussteht“.

„Vielen Dank, Herr, es war mir wie immer ein Vergnügen“.

„Ja, das kann ich mir denken. Ich weiß doch, wie gerne du meinen Schw*nz in deiner Blassfotze hast“.

Ja, das weiß er tatsächlich, da ich es ihm schon mehrmals erzählt habe. Ihn Oral zu befriedigen, ist für mich vielmehr, als ihm nur einen zu blasen.

„Wenn ihr Beiden jetzt fertig seid, könnten wir dann eventuell weiter gehen. In nicht mal zwei Stunden werde ich an der Talstation von meinem Sklaven abgeholt“.

„Ja, Schwesterherz, das sollten wir wohl tun“.

Dass Tamara meinen Herrn und mich nicht den ganzen Tag begleiten wird, habe ich nun also auch mal einfach so erfahren.

„Ich denke aber, die Zeit sollte locker reichen, unseren Plan durchzuziehen“.

Die Beiden haben sich offensichtlich wirklich Mühe gegeben, mir einen unvergesslichen Tag zu bereiten. Wieder steigt Spannung in mir auf, was sie sich wohl noch alles haben einfallen lassen. Ich knie noch immer auf dem Boden vor meinem Herrn und sehe wie er sich seine Hose richtet.

„Du wirst jetzt ein artiges Hündchen sein, Lassie, und brav bei Fuß gehen“.

Mein Herr zeigt mit der rechten Hand auf den Platz, an den er mich wünscht. Gut erzogen wie nun mal bin, begebe ich mich auf allen Vieren neben ihn.

„Du wirst nicht von meiner Seite weichen, Lassie, verstanden“.

„Wuff“.

Eigentlich dachte ich ja, dass er mich erst noch strafen würde, bevor wir weiter gehen. Dies scheint er sich allerdings für später aufzuheben. Vergessen würde er es sicherlich nicht, da besteht kein Zweifel.

Mein Herr schultert die beiden Rucksäcke, schließlich muss er den meinigen mittragen. Ein Hund besitzt nun mal keinen Rucksack.

„Um deine Ausbildung fortzuführen, Lassie, werde ich dir kurz sagen, was ich mit bei Fuß gehen meine“.

Eigentlich dachte ich, dass ich dies bereits weiß. Aber um nichts in der Welt würde ich seine Belehrung unterbrechen.

„Bei Fuß, bedeutet für dich, Lassie, dass du etwa dreißig Zentimeter neben mir zu kriechen hast. Dass ich dir die Seite mit meiner linken oder rechten Hand anzeige, hast du schon begriffen. Ich werde meinen Weg stets so wählen, dass dir keine unüberwindbaren Hindernisse den Weg versperren und du diese Position nicht verlassen musst. Sollte es doch mal nicht anders gehen, werde ich dich schon darauf hinweisen. Hast du das verstanden“.

Zur Bestätigung, dass ich verstanden habe, gebe ich ein „Wuff“ von mir. Wenn ich also artig gehorsam sein möchte, und nicht noch eine erneute Strafe riskieren möchte, sollte ich unbedingt darauf achten, nicht von seiner Seite zu weichen.

Langsam setzen wir uns in Bewegung. Tamara und mein Herr legen nicht das schnellste Tempo an den Tag und so kann ich bequem auf allen Vieren neben ihnen her krabbeln. Sofort spüre ich den Gummischw*nz in meinem Hintern überdeutlich. Das rhythmische hin und her erregt mich schon wieder. Der ganze Tag ist nur von einem auf und ab meiner Lust geprägt. Meine Libido ist total überreizt und ich drohe in einen Zustand der Dauergeilheit zu verfallen. Erneut schwenke ich mit meinem Hinterteil mehr aus, als ich eigentlich müsste, um vorwärts zu kommen. Das Wippen des Schwan*es verursacht einfach ein zu schönes Gefühl. Ich bin so fasziniert von diesen Empfindungen, dass ich meine gesamte Aufmerksam darauf verwende. Ich bin so davon abgelenkt, dass ich nicht merke, wie mein Herr seine Laufrichtung geringfügig verändert. Völlig in meinen Gedanken verloren, stoßen wir plötzlich zusammen.

„Du kannst wohl wirklich nie genug bekommen, achte gefälligst besser darauf, wo ich hin laufe“.

Schon wieder hat mich meine Geilheit einen Fehler begehen lassen. Demütig und schuldbewusst schaue ich zu Boden. Zum Zeichen, dass ich verstanden habe, gebe ich ein eher leises „Wuff“ von mir.

„Da du ja noch eine kleine Hundewelpe bist, die erst noch richtig erzogen werden muss, werde ich dir diesen einen Fehler verzeihen. Rechne aber nicht noch einmal mit einer solchen Großzügigkeit“.

„Wuff“.

Ich sollte wohl meine erotischen Gefühle etwas in den Hintergrund verdrängen und mich auf meine eigentliche Aufgabe konzentrieren. Wie schwer kann es denn eigentlich verdammt noch mal sein, so etwas Einfaches wie bei Fuß gehen auszuführen. So schwer kann es doch gar sein, oder etwa doch. In meinem Zustand sind wohl auch die einfachsten Tätigkeiten gerade nicht besonders leicht durchzuführen. Mein ganzer Körper und auch meine ganzen Gedanken sind nur auf meine Lust programmiert. Ich versuche dies alles irgendwie zur Seite zu schieben und achte mehr auf seine Füße, links neben mir.

Beinahe sekündlich kontrolliere ich nun den Abstand zwischen mir und ihm. Alle paar Schritte kommt er etwas auf mich zu. Sofort ändere ich meine Richtung ebenfalls etwas nach links, um einen gleichbleibenden Abstand beizubehalten. Einige hundert Meter legen wir so zurück. Immer wieder muss ich weiter nach links ausweichen. Ab und zu schau ich auch mal nach oben zu meinem Herrn. Seine Blicke scheinen nicht von mir zu weichen, aber sein Lächeln deutet mir an, dass ich im Moment alles richtig mache.

Eine ganze Zeit lang geht das so, immer weiter drängt er mich nach links und artig halte ich die etwa dreißig Zentimeter Abstand ein. Das Ganze geht solange gut, bis vor mir ein Urwald aus Brennnesseln aus dem Boden wächst. Um nicht erneut mit meinem Herrn zusammen zu stoßen, lasse ich den Abstand etwas größer werden und krabbele um die Nesseln herum. Ein kurzer Blick nach hinten, damit auch meine Beine nicht noch einmal mit diesen Teufelspflanzen in Berührung kommen.

„Aua“.

Ich habe mir den Kopf an seinem Bein gestoßen. Ein kurzer Blick zu ihm hinauf und ein böses Funkeln in den Augen sagt mir, dass ich mal wieder alles falsch gemacht habe.

58. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 06.01.20 09:52

Teil 44

„Was bist du nur für ein dummer Köter, Lassie“.

Er hat wohl Recht, es war nicht besonders intelligent von mir, einfach auszuweichen. Das Ganze sollte nichts anderes als eine Prüfung für mich sein, ob ich seine Befehle auch ordnungsgemäß ausführen kann. Niemals hätte ich den Brennnesseln ausweichen dürfen, das ist mir nun klar.

„Nicht einmal die einfachsten Dinge kannst du ausführen. Was soll ich nur mit einem solch ungezogenen Hund anfangen. Ich habe beschlossen, deine Strafe mit einem einfachen Test aufzuwerten. Und wie sollte es auch schon anders sein, hast du mal wieder auf ganzer Linie versagt. Eine erneute Erziehungsmaßnahme ist dir somit sicher, Lassie. Ich kann und möchte nicht zulassen, dass du mich noch einmal so enttäuschst. Meine Sklavin muss wissen, was sich gehört und was nicht“.

Bei den letzten beiden Sätzen hat sich seine Stimme verändert. Ein erneuter Blick in sein Gesicht verrät mir, dass er es nicht einfach so gesagt hat, sondern dass er das wirklich Ernst gemeint hat. Wie konnte ich es nur soweit kommen lassen. Wie konnte ich nur annehmen, dass ich bereits eine gute Sklavin bin. Eine richtig, richtig gute Sklavin, enttäuscht ihren Herren nicht so wie ich das getan habe. Ja, ich bin von mir selbst enttäuscht. Wie konnte ich auch nur auf die bescheuerte Idee kommen, den Brennnesseln auszuweichen. Eine wirklich gute Sklavin hätte ihren Weg unbeirrt fortgesetzt. Einer gut erzogenen Sklavin wäre es egal gewesen, ob da ein paar Nesseln stehen, oder nicht.

Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich ihm irgendwann einmal erzählt habe, dass ich die Ansicht vertrete, dass eine gut erzogene Sklavin auf Befehl ihres Herrn auch über glühende Kohlen laufen würde. Jeder weiß, dass dies für eine gewisse Wegstrecke nicht unmöglich ist. Trotzdem hätte ich eine Heidenangst davor es zu tun. Ich weiß nicht, was ich tun würde, wenn er mir dies eines Tages mal befehlen sollte. Aber ist es nicht Teil des Spiels, seine Angst zu überwinden, seine Grenzen zu erweitern.

Ja Andrea, schlau daher reden kann jeder, sagt mir meine innere Stimme. Wenn es dann einmal so weit ist, schrecke ich sogar vor ein paar einfachen Brennnesseln zurück. Was bin ich für eine Sklavin. Sicher keine Gute. Diese Erkenntnis brennt sich gerade in meinem Kopf fest und mit traurigen Augen schaue ich meinem Herrn ins Gesicht.

„Jetzt markiere hier nicht die Traurige, das zieht bei mir nicht. Du warst in letzter Zeit eine so gute Sklavin, dass wir wohl beide vergessen haben, dass noch viel Arbeit vor uns liegt. Aber keine Sorge, Sklavin, ich erziehe dich schon noch so wie ich dich gerne hätte. Das würde dir doch gefallen, oder“.

Keine Frage, ja das würde es. „Wuff“.

„Ich werde schon noch eine anständige Sklavin aus dir machen. Der Meinung bist du doch auch“.

Ich bin nicht nur dieser Meinung, ich wünsche es mir mehr als alles andere. Ich wünsche mir so sehr, dass ich alles dafür geben würde. Für mich gibt es nur eine Antwort, „Wuff“.

„Da, siehst du. Deshalb muss ich dir nun eine Strafe als erziehungsbildende Maßnahme zukommen lassen“.

Ja, das verstehe ich, außerdem habe ich mir die wohl redlich verdient. Aber wie wird sie wohl aussehen.

„Was hältst du von 36 Gertenhieben, Lassie“.

Uff, 36 Hiebe mit der Gerte, das ist kein Pappenstiel, nicht ohne. Aber weniger habe ich mir wohl auch kaum verdient. 36 Schläge kann ich sicherlich irgendwie aushalten, eigentlich hätte ich sicher sogar noch mit mehr gerechnet. Auch 100 Schläge würde ich akzeptieren, denn durch mein ungehöriges Benehmen hätte ich meiner Meinung nach auch diese verdient. Dagegen sind 36 ja nahezu lächerlich gering, das wird mein Hinterteil schon aushalten.

„Wuff“.

„Mal sehen, wo ich die in deinem Rucksack hinhabe. Eingepackt habe ich sie jedenfalls vorsichtshalber schon einmal. Weil man weiß ja nie wenn man sie gebrauchen kann, da gibst du mir doch sicher recht, Lassie“.

Er hat einfach mal wieder an alles gedacht, „Wuff“.

„Da ist sie ja“.

Ich schaue zu ihm hinüber und betrachte die Gerte. An und für sich kenne ich dieses Instrument bereits. Auch die fürchterlichen und wunderschönen Schmerzen, die sie zeitgleich auf meinem Körper verursachen kann, sind mir nicht fremd. Diese Gerte hier scheint allerdings neu zu sein, ich kann mich nicht erinnern, sie schon einmal gesehen zu haben. Sie ist wesentlich kürzer, als die die wir sonst verwenden. Die Andere hätte wohl aufgrund ihrer Länge, die wohl fast einen Meter beträgt, nicht in meinen Rucksack gepasst. Diese hier ist etwa nur halb so lang. Ihre Spitze besteht aus einer fast dreieckigen, doppeltgelegten und fest vernähten Lederklatsche.

„So, dann können wir ja, bist du bereit, Lassie“.

Ich bin mehr wie das, in meinem Inneren freue ich mich sogar auf meine Bestrafung. „Wuff“.

„Fangen wir vorne an, fünf auf jede deiner T*tten“.

Offenbar lag ich mal wieder falsch, ich dachte, dass ich die 36 Schläge auf meinen Allerwertesten bekommen werde. Offenbar hat er aber anderes im Sinn.

„Mach Männchen, Lassie“.

Ich hebe meinen Oberkörper von der Waagrechten in die Senkrechte, und ziehe die Hände, also meine Vorderpfoten nach.

„Hände in den Nacken und pass ja auf, dass die auch dort bleiben“.

Ich habe verstanden und mache regelrecht einen Knoten in meine Finger. Schon liegt die kalte Lederspitze der Gerte auf meiner rechten Brust. Sachte, mit sanften, kreisenden Bewegungen, streichelt er meine Haut. Langsam erwärmt sich das Leder und ich genieße die Streicheleinheiten. Ich weiß aber auch, dass dieses Instrument nicht nur sanft sein kann, sondern auch heftig zubeißen kann. Er lässt die Gerte um meine harten N*ppel kreisen, welche mir schon beinahe vor lauter Erregung schmerzen. Nun entfernt sich das Leder von meiner Haut, was nur bedeuten kann, dass ich nun jede Sekunde mit dem ersten Hieb rechnen muss.

„Das Mitzählen kannst du dir übrigens sparen, Lassie. Hunde können nun mal nicht zählen. Fünf Hiebe für deine ungezogene rechte T*tte, bevor es allerdings soweit ist, darfst du für jeden Hieb das Leder der Gerte einmal küssen“.

Schon liegt das schwarze Leder der Gertenspitze auf meinen Lippen. Obwohl ich weiß, dass mir dieses Züchtigungsinstrument in kürze Schmerzen bereiten wird, küsse ich es fünfmal.

Kaum dass ich dies erledigt habe, pfeift die Gerte durch die Luft. Fest drücke ich meine Lippen aufeinander und so gebe ich nur ein ganz leises „Ahh“ von mir. Rasend schnell breitet sich der Schmerz aus. Mir bleibt keine Zeit den Schmerz zu genießen, oder mich davon zu erholen. Noch immer spüre ich den ersten Hieb mehr als deutlich, als er schon den zweiten Schlag setzt.

Er zieht mehr als kräftig durch. Meine rechte Brust scheint in Flammen zu stehen. In schneller Folge zieht er die fünf durch. Ich komme kaum zum Atmen. Mit kurzen, heftigen Atemzügen ringe ich nach Luft, als die ersten fünf Schläge beendet sind.

Noch immer mit den Schmerzen und meiner Atmung kämpfend, werfe ich einen Blick nach unten. Es fühlt sich nicht nur so an, sondern es sieht auch so aus. Feuerrot ist meine Haut, mit nur fünf Hieben hat er keine Stelle ausgelassen. Er hat die Schläge so geschickt platziert, dass keine Region zweimal getroffen wurde.

„Nun die fünf für die andere T*tte, Lassie“.

Erneut liegt die Gerte auf den Lippen meines Mundes. Langsam beginne ich zu verstehen. Es ist ein äußerst demütigendes Ritual. Für jeden Schlag den mir dieses quälende Instrument verabreichen wird, muss ich es einmal küssen. Das ist wirklich mehr als nur ein bisschen demütigend. Trotzdem macht es mich unglaublich heiß.

Auf meinem linken Busen erfolgen die Schläge ebenfalls so schnell. Nun brennt auch diese wie die Hölle. Diesmal gelingt es mir nicht, meine Lippen geschlossen zu halten. Die Hiebe erfolgen aber so schnell, dass mir nur ein langgezogenes „Ahhhhhhhh“ möglich ist. Obwohl bisher nur meine beiden Brüste bearbeitet wurden, brennt mein Föt*chen beinahe genauso heiß wie mein Busen. Ich könnte schwören, dass ich fühle, wie mir die Feuchtigkeit aus der Spalte trieft.

„Dreh dich um, Lassie, als nächstes werde ich deinen Asch bearbeiten“.

Ich wende mich also und zeige meinem Herrn nun meine Kehrseite.

„Gib der Gerte zehn Küsse, Lassie“.

Erneut berührt das Leder meine Lippen. Demütig verabreiche ich der Gerte die zehn Küsse. Meine Lippen scheinen ebenfalls heiß zu brennen, genauso wie der Rest meines Gesichtes.

Diesmal lässt er sich wieder etwas mehr Zeit, und streicht mit der eben geküssten Spitze über meinen Po. Wie kleine, elektrische Blitz fühlen sich die Streicheleinheiten der Gerte an. Dann geht alles wieder ganz schnell. Erst fünf auf meine rechte Pohälfte und ohne Unterbrechung folgen die fünf auf die linke Seite. Nun steht auch mein Hinterteil in Flammen. Das Feuer bleibt allerdings nicht auf diesen Bereich beschränkt. Es scheint sofort nach vorne in meinen Schoß zu wandern.

„Ich habe beschlossen, deinen Füßen ebenfalls eine Behandlung zukommen zu lassen. Du kannst gleich so bleiben, Lassie. Zehn Küsse für die Gerte, ergibt fünf Hiebe für jede Fußsohle“.

Erneut darf ich demütig das Leder küssen. Auch hier nimmt er sich etwas Zeit, und streichelt meine nackten Sohlen. Es kitzelt und prickelt einfach wundervoll. Kurze Zeit später brennen meine Sohlen wirklich, als ob ich über glühende Kohlen gelaufen wäre. Auch hier hat er hart und schnell zugeschlagen.

„Bleiben noch sechs, Lassie. Steh jetzt auf“.

Etwas benommen stelle ich mich auf meine geschundenen Füße. Das Gewicht meines Körpers entfacht die Schmerzen in meinen Sohlen erst so richtig. Es fällt mir schwer stillzustehen.

„Beug dich nach vorne. Noch bin ich mit deinem A*sch nicht ganz fertig“.

Mein Hintern glüht noch immer von den zehn Schlägen. Und nun droht ihm schon wieder neues Unheil. Trotzdem strecke ich ihm meinen Po förmlich entgegen.

„Tamara, würdest du mir freundlicherweise etwas zur Hand gehen“.

„Ja, sehr gerne sogar“.

Wozu braucht er jetzt wohl seine Schwester, was hat er nun schon wieder im Sinn.

„Zwei Küsse“.

Mehr sagt er schon gar nicht mehr, als die Gerte meinen Mund berührt.

„Ziehe ihr bitte die Pobacken etwas auseinander, Tamara, damit ich ihr süßes A*schloch besser treffen kann“.

Nein, das kann doch nicht ernst gemeint sein, er will mir wirklich auf mein Löchlein schlagen. Wenn er so fest zuschlägt wie bisher, möchte ich mir die Schmerzen lieber erst gar nicht vorstellen. Das wird schlimmer, als alles was er mir bisher angetan hat. Schon machen sich Tamaras Hände an meinem Hintern zu schaffen. Mit ihren Fingern dringt sie in meine Pospalte ein und drückt beide Hälften auseinander. Mit einem Ruck fällt der Plug, welcher gerade noch in mir steckte, einfach zwischen meinen Füßen zu Boden. Ich spüre wie die Waldluft sachte über meine Rosette streift. Irgendwie bekomme ich gerade richtiges, echtes Muffensausen. Nicht mal etwas Ähnliches hat er mir bisher angetan. Noch immer hält er mir die Gerte hin. Mit ängstlichen Augen schaue ich ihn an. Sein Blick jedoch wirkt kalt und fordernd. Ich ahne sofort, dass wenn ich nicht bald die Gerte küsse, mir mehr als nur zwei Schläge auf meinen Hinterausgang drohen. Schnell die Lippen gespitzt und das Leder geküsst.

„Brave Lassie“, hat er als Kommentar dafür übrig.

Die Gerte wandert durch meine Pospalte, zuerst von meinem Damm in Richtung meines Rückens, dann von oben nach unten und wieder zurück. Als die Berührung der Gerte fehlt, weiß ich was kommt. Ich spanne alle meine Muskeln an. Schon höre ich es Klatschen. Nur Bruchteile von Sekunden später läuft eine Welle schrecklichen Schmerzes durch meinen Körper. Eine Reaktion meinerseits bleibt nicht aus.

Es tut schrecklich weh. Sogar so sehr, dass es mir nicht gelingt, meine Position beizubehalten. Zuerst schreie ich ein „Aua“ in den Wald hinein. Noch ist der Schrei nicht verhallt, als ich mich ruckartig aufrichtige. So schnell ich kann, reiße ich meine Arme nach hinten. Sofort dringen meine Finger in meine Ritze ein, und beginn damit, mein brennendes Löchlein zu streicheln. Es schmerzt so heftig, dass mir sogar Tränen durch das Gesicht laufen.

Mit wässrigen Augen und einem getrübten Blick, schaue ich zu meinem Herrn. Sein Gesichtsausdruck ist streng und fordernd. Ich weiß was von mir erwartet wird, doch es fällt mir überaus schwer, es zu tun. Trotzdem mache ich es. Die gehorsame Sklavin treibt mich dazu. Sie sitzt ganz tief in mir drin und bringt mich dazu, Dinge zu tun, die mein Verstand niemals zulassen würde.

Mein Kopf sagt mir nein und nochmals nein, mein ganzer Körper schmerzt, und alles tut mir weh. Am liebsten würde ich das hier beenden. Doch da ist ja noch diese andere, diese devote und masochistische Person, die mich gerade dazu bringt, die gewünschte Haltung erneut einzunehmen. Ich liebe und verfluche diese Sklavenpersönlichkeit in mir zur gleichen Zeit. Doch ohne sie könnte ich wohl auch kein erfülltes Leben mehr führen. Ohne sie, würde ich auch nicht mehr weiterleben wollen.

Ich nehme die gewünschte Haltung ein, und präsentiere den Beiden so erneut mein Hinterteil. Sofort werden die beiden Hälften meines Po´s, von Tamara auseinander gedrückt. Das Leder der Gerte liegt genau auf meiner Rosette. Ich glaube fühlen zu können, wir er die Gerte anhebt.

„Ahhhhhau“.

Mir passiert fast das Gleiche wie vorhin, nur mit dem Unterschied, dass sich meine Hände noch immer in meinem Nacken befinden.

„Hab ich dir wehgetan, Andrea, du blutest ja“.

Was, oh nein, was hat er getan. Sicher werde ich nie wieder richtig auf die Toilette gehen können. Er hat mir meinen A*sch kaputt geschlagen.

„Keine Sorge, Benjamin, das ist nichts Schlimmes“.

Woher zum Teufel will Tamara wissen, dass es nichts Schlimmes ist. Es tut jedenfalls höllisch weh.

„Das ist nur ein kleiner Kratzer. Weil dein Köter ihre Position nicht halten kann, habe ich sie gekratzt. Dein dummes Viech hat mir sogar einen Fingernagel abgebrochen. Dafür fordere ich sofort einen weiteren Hieb auf ihr A*schloch“.

Nein, bitte nicht noch einen, ist alles was ich denken kann, der wohl eher kleine Kratzer ist da schon wieder vergessen. Andererseits hat Tamara Recht, die Schuld daran, dass ihr Fingernagel abgebrochen ist, trage nur ich ganz alleine. Ich hätte eben meine Position nicht verlassen dürfen.

„Ich denke, das reicht erst mal für da hinten, Tamara, vielleicht sollten wir ausnahmsweise über diese kleine Unzulänglichkeit hinwegsehen“.

Nein, das ist nicht richtig, ich verdiene eine Strafe dafür. Das muss sie wieder sein, diese Masochisten in mir.

„Wuff, Wuff“.

„Du möchtest also Gnade walten lassen und das Ganze vergessen. Wenn ich das aber richtig interpretiere, ist Lassie da ganz anderer Meinung“.

„Ich wusste gar nicht, dass einem Hund eine eigene Meinung zusteht. Aber wenn sie es so gerne möchte, dann soll sie es auch bekommen, ihr Leckerli“.

Keiner braucht auch nur ein Wort zu sagen, damit ich weiß, welche Körperhaltung ich einzunehmen habe. Wieder taucht die Gerte vor meinem Gesicht auf. Ein Schlag bedeutet für mich, einen Kuss und Tamara erfüllt ebenfalls ihre Aufgabe. Lange muss ich auch nicht warten, bis die Welle des Schmerzes mich wie ein Tsunami überrollt. Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder stumpf ich so schnell ab, oder er hat diesmal nicht ganz so fest zugeschlagen. Mir ist es sogar gelungen, stehen zu bleiben und nicht laut zu schreien.

„Hoffe, dass du jetzt zufrieden bist“.

Ich denke, diese Frage von Benjamin galt wohl mir. Ich kann diese nur mit einem „Wuff“ beantworten.

„Jaja, freu dich nicht zu früh. Dieser eine Schlag zählt natürlich nicht, das war nur eine extra Zugabe, welche du dir ja so sehr gewünscht hast. Noch stehen vier Hiebe aus“.

Ja, das weiß ich, und tief in meinem Inneren herrscht schon helle Vorfreude.

„Dreh dich wieder um zu mir, Lassie, die letzten vier gehen wieder an deine Vorderansicht“.

Wieder mache ich eine halbe Drehung und schaue ihn an. Er steht ganz dicht bei mir, aber wo er die letzten vier platzieren möchte, verrät er mir erst mal noch nicht.

„Deine T*tten habe ich ja schon ordentlich bearbeitet, aber deine N*ppel sind ja noch nahezu unversehrt. Ein Schlag auf jede deiner Zitzen sollte dich wieder klar denken lassen“.

Während er mir dies sagt, streichelt die Gerte bereits meinen Busen. Langsam wandert sie nach oben, über meinen Hals, bis zu meinem Mund. Ich weiß, dass ich wieder Küsse verteilen muss. Als mein Herr das sieht, kann er sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. An dieser erniedrigenden Prozedur für mich findet er offenbar besonders großen Gefallen. Aber genau das ist es ja auch, was mich antörnt. Hingebungsvoll und demütig wird die Gerte von mir geküsst.

Sachte senkt er das Leder auf meine rechte Brustwarze. Für ein paar Sekunden liegt die Gerte dort auf. Dann hebt er sie nur wenige Zentimeter an und lässt sie erneut langsam auf den Nippel sinken. So nimmt er wohl Maß. Noch zweimal macht er das, bis die Gerte etwa auf Höhe meiner Augen schwebt. Gerade als ich denke, nun ist es wohl so weit, saust sie auch schon nach unten.

Heftig ziehe ich die Luft ein und gebe dabei ein leises und langgezogenes „Ahhhhhhhhhhhhhhh“ von mir. Ich muss einfach kurz nach unten schauen, um mich zu vergewissern, ob meine Brustwarze auch noch an der Stelle sitzt, an der sie sein sollte. Der Schmerz ist so gigantisch, dass man glauben könnte, er hätte mir die Brustwarze abgeschlagen. Doch meine Augen sagen mir, dass sie noch immer genau dort ist, wo sie schon immer war.

Ich schaue noch immer auf meine rechte Brust, als er bereits mit der Gerte an meinem linken N*ppel Maß nimmt. Auch hier ist der Schmerz nicht weniger schlimm. Mit kurzen, schnellen Atemzügen hole ich Luft. Meine Hände habe ich vorsichtshalber schon auf meinem Rücken verschränkt. So fällt es mir wesentlich leichter, sie nicht nach vorne zu nehmen und meine Warzen zu streicheln.

„Zwei sind noch übrig, Lassie. Ich denke, dass du dir mittlerweile selbst vorstellen kannst, wo ich die Beiden platzieren werde“.

Ja, das kann ich sehr wohl, es gibt nur noch eine überaus sensible Körperregion, welche er bisher verschont hat. Zwei Schläge auf mein Heiligtum, das werde ich doch auch noch irgendwie überstehen, oder. Das wird sicher am allerschlimmsten, wahrscheinlich springe ich vor Schmerzen im Dreieck. Ja, so ungefähr könnte es aussehen, besser ist es aber wohl, wenn ich mir das nicht so genau ausmale. Alleine schon die Vorstellung der zu erwarteten fürchterlichen Schmerzen, lässt mich beinahe verrückt werden.

Wenn ich meinen treusten Blick aufsetzen würde, und ihn ganz lieb darum bitten würde, auf die letzten beiden Hiebe zu verzichten, würde er das vielleicht sogar tun. Aber ist es nicht auch seine konsequente Härte, die ich so an ihm schätze und liebe. Außerdem würde dann die Masochisten in mir den ganzen Tag nur rummeckern, warum ich so ein feiges Huhn bin. Zum Glück bleibt mir nicht länger Zeit, um darüber nachzudenken. Zweimal noch küsse ich die Gerte.

Das Leder streift sanft über meine geschwollenen Schamlippen. Instinktiv spreizte ich meine Beine weiter, ich drücke ihm sogar mein Becken etwas entgegen. Mehr als nur etwas angenehm ist diese Berührung. Auch hier nimmt er nun genau Maß. Dann ist es soweit.

Der Biss der Gerte ist fürchterlich. Wie ein Hampelmann ziehe ich meine Beine zusammen, und mache einen Luftsprung. Auch das konnte ich einfach nicht verhindern. Als ob mir jemand ein heißes Eisen in die Scheide gesteckt hat, so sehr brennt mein Schneckchen. Nicht einmal aufschreien konnte ich, so überrumpelt hat mich der Schmerz. Und das soll ich jetzt noch einmal aushalten können.

Nein, nein, nicht noch einmal, schreit fast alles in mir. Nur dieses komische Masoding in mir schreit viel lauter als alle anderen, noch mal, noch mal, ja noch mal. Sie bringt mich auch dazu, als ich wieder einigermaßen stillstehen kann, erneut meine Beine soweit wie möglich zu spreizen. Für meinen Herrn bedarf es keiner Extraeinladung, um auch den letzten Schlag mit voller Härte auszuführen.

Jetzt springe ich wirklich von einem Bein auf das andere und hoffe nur, dass mein Masoteil erst einmal genug hat. Sicher dauert es einige Minuten, bis sich auch meine Atmung wieder normalisiert hat. Aber mein Herr denkt nicht im Traum daran, mir eine längere Pause als unbedingt nötig zu gönnen.

59. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 06.01.20 10:42

Teil 45

„Ich hoffe doch, dass du jetzt verstanden hast, Lassie, und ein artiges, braves und folgsames Hündchen sein wirst“.

Ja, das werde ich ganze sicher. Als Zeichen dafür, dass ich nun wirklich alles daran setzen werde, ihm eine gute Hündin zu sein, begebe ich mich mit einem „Wuff“ auf alle vier.

„So ist‘s brav, Lassie“.

Neben seinem verbalen Lob, bekomme ich sogar noch einige Streicheleinheiten über meinen Rücken von ihm.

„Bei Fuß, Lassie“.

„Wuff“.

Ich weiß ja schon, was mir jetzt noch blüht. Er hat sich schon genau so hingestellt, dass ich in einen Busch Brennnesseln kriechen muss, wenn ich seinem Befehl gehorchen möchte. Diesmal tue ich es, ohne lange darüber nachzudenken. Das Brennen und Glühen meiner Haut wird mich noch eine Zeit lang daran erinnern. Dort wo mich die Gerte getroffen hat, reagiert die Haut empfindlich auf die Stacheln der Nesseln. Besonders deutlich spüre ich es an meinen Brüsten. Bei jedem Zentimeter den ich mich vorwärts bewege, scheinen sie mit neuen Brennnesseln in Berührung zu kommen.

Nach nur wenigen Metern sind meine Hände, Arme, Beine, ja sogar der gesamte Oberkörper feuerrot. Immer mal werfe ich einen kurzen Blick zu meinem Herrn. Doch der scheint mich nicht zu beachten. Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass er nur so tut als ob, und mich in Wirklichkeit genau im Auge hat. Nicht von seiner Seite werde ich weichen, selbst wenn mir Millionen von Brennnesseln den Weg versperren.

Ich versuche mich von dem Brennen und Jucken meiner Haut etwas abzulenken und beginne damit erneut mein Hinterteil hin und her zu bewegen. Sofort bemerke ich, dass das keine so gute Idee ist, denn jetzt kommen auch noch meine Pobacken mit den Nesseln in Berührung. Um mich etwas abzulenken, höre ich der Unterhaltung zwischen Tamara und Benjamin zu.

„Das war wirklich ein super Tipp von dir, Tamara“.

„Ja, die Gerte hat es schon in sich“.

„Bin schon auf die Meinung von Andrea gespannt. Im Moment können wir sie ja leider nicht fragen, als Lassie kann sie nun mal nicht sprechen“.

„Mein Sklave ist jedenfalls begeistert von dieser Gerte, wie ich übrigens auch. Obwohl sie relativ klein ist, zieht sie ordentlich durch. Was wohl an der besonderen Einlage zwischen dem Leder an der Spitze liegt. Außerdem kann man sie wegen ihrer Länge auch mal in der Handtasche mitnehmen. So hat man sie immer zur Verfügung wenn man sie benötigt. Und als kleines Extra verursacht diese Gerte wirklich Spuren, die man länger sieht. An Lassie sieht man es jetzt noch nicht so, aber warte noch mal etwas, dann wird sie den ein oder anderen blauen Fleck haben“.

Na ganz toll, deshalb tat das Teil so weh und blaue Flecken werde ich obendrein auch noch bekommen. Das hätte ich mir aber auch schon denken können, so schmerzlich wie die Hiebe waren. Ob man jetzt schon etwas sieht. Am besten schau ich gleich mal nach.

Die einzigen Stellen, die von der Gerte bearbeitet wurden, welche ich deutlich sehen kann, sind meine Titten. Mal abgesehen davon, dass sie so rot leuchten wie ein Feuerwehrhydrant, glaube ich wirklich bereits einige dunkle Stellen zu erkennen. Doch plötzlich entdecke ich noch etwas anderes. Tausende von kleinen Blasen haben sich auf meiner Haut gebildet. Hunderte von diesen Minipickeln bedecken meinen Busen. Ein kurzer Blick zu meinen Armen hinunter und erschrocken muss ich feststellen, dass es dort nicht anders aussieht. Das kann doch nur eine Reaktion meines Körpers auf das Gift der Nesseln sein. Aber ist das womöglich gefährlich? Ob mein Herr das schon bemerkt hat. Schnell werfe ich einen kurzen Blick zu ihm hinüber, doch er tut noch immer so, als ob er mich nicht beachten würde. Tut er wirklich nur so. Was soll ich jetzt nur tun. Wie kann ich seine Aufmerksamkeit auf mich lenken. Wie machen das denn Hunde. Aber ja doch, ist doch ganz einfach.

„Wuff, Wuff, Wuff, Wuff, Wuff“.

So muss es einfach gehen, ohne erneut gegen irgendeine Regel zu verstoßen. Tatsächlich schaut er jetzt zu mir herunter.

„Was hast du, Lassie“.

Ich glaube ja nicht, dass es gefährlich ist, trotzdem möchte ihn darauf hinweisen. Ich mache also Männchen um ihm zu zeigen, was mich plagt. Ob das jetzt richtig oder falsch ist, weiss ich nicht, aber ich zeige mit meinen Fingern auf die unzähligen Quaddeln.

„Ach so, das willst du also. Nein, noch kommst du nicht raus aus den Brennnesseln und die Pusteln sind auch nicht gefährlich. Das ist nur eine kleine Abwehrreaktion deines Körpers. Wärst du auf die Brennnesseln allergisch, würde das ganz anders aussehen. Im Grunde tun wir dir sogar etwas Gutes. Das Nesselgift fördert die Durchblutung deiner Haut. Was nichts anderes bedeutet, als dass die Spuren der letzten Züchtigungen schneller abheilen. Und jetzt wieder bei Fuß, Lassie. Du hast es bald geschafft, halte nur noch ein wenig durch und mache dein Herrchen stolz. Ich kann unser nächstes Etappenziel schon sehen, nicht einmal mehr zweihundert Meter. Das wirst du wohl doch noch schaffen. Immerhin erwartet dich dort auch eine Belohnung“.

Okay, jetzt habe schon so viel durchgestanden, da schaff ich die restlichen paar Meter auch noch. Und die Aussicht auf eine Belohnung gibt mir zusätzlich Kraft. Ob es jetzt endlich soweit sein wird, wird er seinen Schw*nz in meine F*tze schieben. Wird er mich jetzt endlich mal so richtig durchvö*eln. Oh ja, ich wünsche es mir so sehr, richtig hart soll er mich nehmen. Allein schon die Vorstellung lässt meine Säfte fließen.

Etwa nur 5 Minuten später und unzählige Brennnesseln, erreichen wir einen etwas größeren Bach, in den das kleine Rinnsal hineinfließt.

„Wir sind da, Lassie. Bist doch ein ganz braves Hündchen. So ein artiges und folgsames Hündchen wünscht sich jedes Herrchen. Ich denke, du warst jetzt lange genug Hund. Es wird Zeit, dass du wieder meine normale Sklavin wirst. Komm, steh jetzt auf“.

Ich gebe noch einmal ein „Wuff“ von mir, und erhebe mich.

„Du bist wirklich viel mehr als nur eine gute Sklavin, Andrea. Für dein gutes Benehmen habe ich dir ja eine kleine Belohnung versprochen. Ein warmes Schaumbad kann ich dir zurzeit leider nicht bieten, um dich wieder einigermaßen sauber zu bekommen. Stattdessen kann ich dir ein kleines Bad in dem Fluss hier anbieten. Die Quelle liegt nur einige Kilometer entfernt und hat absolute Trinkwasserqualität. Es dürfte zwar etwas frisch sein, aber so wie ich dich kenne, erwartest du auch kein heißes Bad. Eine kalte Dusche ist doch für eine Sklavin schon mehr als genug. Da dürfte es doch ein kaltes Bad auch tun“.

Er kennt mich mittlerweile einfach zu gut.

„Ja Herr. Das ist mehr als genug für eine Sklavin wie mich“.

„Na dann, nichts wie rein mit dir in die Fluten“.

„Ja Herr“.

Die Uferböschung ist nicht besonders hoch und so kann ich bequem in das kalte Nass steigen. Wobei kalt gar kein Ausdruck ist. Eisig kommt es mir vor. Immerhin wachsen hier am Ufer keine Brennnesseln mehr. Nach nur wenigen Sekunden spüre ich, dass das eiskalte Wasser einen positiven Nebeneffekt hat. Das Brennen meiner Füße lässt schnell nach und verschwindet beinahe sofort. Ich schaue durch das glasklare Wasser auf meine Füße. Ich könnte schwören, dass ich beobachten kann, wie die kleinen Pickel sich in nichts auflösen. Die Haut an meinen Füßen ist schon beinahe wieder völlig glatt.

„Geh etwas weiter flussabwärts, Sklavin, ich denke, dass da eine etwas tiefere Stelle ist. Dort solltest du dich bequem von dem Wasser umspülen lassen können“.

Mit einem „Ja Herr“, setze ich mich in Bewegung. Nach nur wenigen Schritten wird das Wasser tiefer. Es steht mir jetzt schon bis knapp unterhalb meiner Oberschenkel. Langsam taste ich mich voran. Obwohl das Wasser auch hier sicherlich noch glasklar ist, ist es schon so tief, dass ich den Grund nicht mehr erkennen kann. Ein heftiger, eiskalter Schauer durchläuft mich, als das Wasser meine heißen Schamlippen berührt. Hier bleibe ich stehen. Mein Unterkörper scheint wie tiefgekühlt, während mein Oberkörper noch immer in Flammen zu stehen scheint. Um nun auch dieses Feuer endgültig zu löschen, winkle ich die Beine einfach an.

Obwohl es wirklich eisig kalt ist, empfinde ich es als eine Wohltat. Mein Busen brannte gefüllt schon so heiß, dass es mich wundert, dass kein Zischen entsteht, als er in das Wasser taucht. Nun, da auch dieser Flächenbrand gelöscht ist, möchte ich mir mit meinen Händen etwas Wasser ins Gesicht schaufeln, damit ich auch im Kopf mal wieder klar werde. Doch das Wasser um mich herum scheint plötzlich gar nicht mehr so sauber zu sein. Es hat sich doch etwas eingetrübt. Ich muss mehr Dreck mit mir rumgetragen haben, als ich bisher dachte. Das Wasser löst den getrockneten Schlamm von meiner Haut und die Strömung reißt ihn hinfort. Ich entscheide mich für eine etwas radikalere Methode. Kurz tief Luft holen und abtauchen.

Unter Wasser lass ich meine Finger durch die langen Haare gleiten. Auch hier hat sich noch immer getrockneter Schlamm festgesetzt. Im Tauchen war ich aber noch nie besonders gut und so durchbreche ich die Wasseroberfläche nach nur wenigen Sekunden, um wieder frei atmen zu können. Fünf oder sechs Mal wiederhole ich das so oder so ähnlich, bis ich mir ziemlich sicher bin, dass meine Haare sauber sind. Langsam fröstelt es mich doch sehr, so beginne ich schnell meinen restlichen Körper mit den Händen abzureiben. Das Wasser des Flusses nimmt nochmals eine stärkere Trübung an. Was mich deutlich darauf hinweist, dass ich so meinen Körper von allem Schmutz gut befreien kann.

Zum Schluss lass ich meine Hände über und auch durch meine M*schi gleiten. Obwohl mir eiskalt ist, scheint mein Schneckchen noch immer heiß zu sein. Ihr scheint die Kälte nichts auszumachen, genauso wie meinen N*ppeln. Diese scheinen nur noch größer und härter werden zu wollen. Es ist schon ein leichter Schmerz zu fühlen, wahrscheinlich würden sie am liebsten einfach nur explodieren.

Ich erkenne wie mein Herr mich böse anguckt.
Einen Moment nur war ich etwas abgelenkt, wahrscheinlich ruhten meine Hände auch etwas zu lange in meiner unteren Körpermitte. Er konnte unmöglich sehen was ich so treibe. Trotzdem weiß er es irgendwie, dass zwei Finger in mir stecken. Nichts, aber auch wirklich gar nichts gönnt er mir in diese Richtung. Aber genau das gefällt mir.

Mit großem Bedauern ziehe ich die beiden Finger meiner rechten Hand wieder aus meiner Mö*e.

„Komm mal wieder etwas her zu uns, Sklavin, und lass mal sehen, ob du sauber bist“.

Die Beiden stehen noch fast am gleichen Fleck wie vorhin. So laufe ich nun ein paar Meter gegen die Strömung an. Ich versuche genau denselben Weg wieder zurück zu gehen, ob mir das auch gelingt, weiß ich nicht. Aber schnell bin ich wieder im flachen Wasser.

„Mhh, dreh dich mal, aber langsam“.

Auch dieser Aufforderung gehorche ich sofort.

„Sieht doch ganz gut aus, oder, Tamara“.

„Ja, scheint wirklich sauber zu sein, hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht“.

„Jetzt komm raus aus der kalten Brühe, Sklavin, ich will ja nicht, dass du dich verkühlst“.

„Ja Herr“.

Schon stehe ich, noch immer nackt und jetzt auch noch pudelnass, auf der Wiese. Mein Herr sucht schon wieder etwas in meinem Rucksack.

„Komm her zu mir“.

Drei Schritte sind es nur, schon stehe ich genau vor ihm.

„Lass dich von mir etwas trocken reiben“, ist alles was er sagt.

Mit der Decke, auf der wir vorhin noch saßen, versucht er mich abzutrocknen. Ich bleibe einfach so stehen und genieße das.

„Deine wundervollen Haare werde ich so allerdings leider nicht trocken bekommen. Die müssen wohl von selber trocknen“.

Ja, könnte sein, ein Föhn wäre wohl nicht schlecht, aber das hat er ausnahmsweise mal nicht dabei. Würde uns ja auch nichts nützen, so ganz ohne Strom.

„Aber einfach so lassen können wir das jetzt auch nicht, das sieht ja fürchterlich aus, vollkommen zerzaust. Tamara, du als Frau hast doch sicherlich eine Haarbürste und einen kleinen Schminkspiegel dabei“.

„So was muss doch jede anständige Frau immer dabei haben“.

Tamara kramt in ihrer Handtasche und hält kurz darauf eine lila Haarbürste und einen kleinen Spiegel in der Hand.

„Hier bitte. Dich wieder einigermaßen ansehnlich hinzubekommen, wirst du wohl noch alleine schaffen, oder“.

Ich greife danach und antworte ihr mit „Ja, äh, Herrin“. Sie als meine Herrin anzusehen, fällt mir manchmal etwas schwer.

Bestimmt eine viertel Stunde bin ich damit beschäftigt mein Haar zu bürsten, bis es wieder einigermaßen glatt ist. Mein Herr und Tamara haben es sich zwischenzeitlich im Gras gemütlich gemacht.

„Abgesehen von deiner Haarpracht, scheinst du ja sauber und trocken zu sein. Deine Belohnung, dich in dem Fluss zu säubern und zu erfrischen, hat dir sicherlich auch recht gut getan. Immerhin siehst du nicht mehr aus wie ein kleines Schweinchen. Und man muss auch keine Angst mehr vor dir haben, dass du eine hoch ansteckende Art der Beulenpest hast. Deine Haut ist zart und glatt, wie eh und je. Außerdem darfst du dich jetzt wieder anziehen. Ich möchte noch einen Zwischenstopp in einer Wanderhütte einlegen. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass alle Leute sehr begeistert sind, wenn du dort völlig nackt auftauchst“.

Schon schmeißt er mir die wenigen Kleidungsstücke vor die Füße. Schnell habe ich das Shirt, den Rock, Socken sowie die Schuhe wieder angelegt. Schon reicht er mir auch den Rucksack. Er verspürt wohl keine Lust, diesen noch länger als nötig für mich zu tragen.

„Möchtest du auch dein Halsband wieder haben“.

Da brauche ich nicht eine Sekunde zu überlegen. “Oh ja, bitte Herr, das würde mir sehr gefallen“.

„Das dachte ich mir schon. Komm, lass es mich dir anlegen“.

Auch wenn es das gerade sicherlich nicht ist, und auch keinesfalls danach aussieht, fühle ich mich wie auf einer feierlichen Zeremonie. Es bedeutet mir so viel, wenn sich das Leder um meinen Hals legt. Noch viel viel schöner ist es natürlich, wenn ich dies nicht selbst tun muss. Richtig schön und erregend ist es, wenn er dies tut. Da läuft mir gleich ein Schauer über den Rücken.

Dann geht es auch schon los. Einerseits bin ich ganz froh, dass ich wieder neben ihnen laufen darf. Andererseits muss ich jetzt wieder diesen sauschweren Rucksack schleppen. Aber meine Knie und Hände danken mir dann doch, dass sie nicht auf allen Vieren kriechen müssen.

Etwa eine halbe Stunde wandern wir so durch die Natur, bis ich eine größere Hütte sehen kann. Einige Leute halten sich dort bereits auf, auch stehen dort Bänke und Tische. Das muss wohl unser Zwischenstopp sein.

Dort angekommen, setzen sich Tamara und Benjamin an eine der Bierzeltgarnituren. Ich würde mich auch gerne etwas setzen, aber niemand hat es mir bisher erlaubt und einfach fragen sollte ich wohl lieber auch nicht. So stehe ich eben etwas unbeholfen da. Die Beiden haben einen Platz ganz außen gewählt. Die meisten Leute sitzen näher an der Hütte. Dafür sind wir hier ganz unter uns. Etwa 30-40 Leute sitzen auf den anderen Bänken. Den meisten Herren hätte es vielleicht gefallen, wenn ich hier nackig aufgekreuzt wäre. Die dazugehörigen Frauen wären davon aber sicherlich nicht begeistert gewesen. Wären nur Männer hier, hätte mir das ganz bestimmt sogar Spaß gemacht. Aber ganz da hinten sehe ich eine Frau mit Kindern, da geht sowas natürlich gar nicht.

Nachdem ich mich etwas umgeschaut habe, richte ich meine Blicke wieder auf meinen Herrn. An seinen Kopfbewegungen ist es nicht schwer zu erraten, dass er sich ebenfalls umsieht. Bis er plötzlich nur noch mich ansieht.

„Bist eine gute Sklavin. Jetzt leg den Rucksack ab und setzt dich zu uns“.

„Vielen Dank, Herr“.

Ich bin froh, dass ich mich auch etwas setzen darf. Mein Körper ist es einfach nicht gewohnt, den ganzen Tag so in Bewegung zu sein. Zudem muss ich ja auch noch die gefühlten 50 Kilo auf meinem Rücken mit mir herum tragen. Da beginnen mir so langsam meine Füße etwas weh zu tun.

Ich sitze vielleicht erst wenige Sekunden, als auch schon ein Kellner vor uns steht. Sofort muss ich wieder an die arme Frau in dem Restaurant denken, welche mir verzweifelt versucht hat schonend beizubringen, dass ich wohl meinen Büstenhalter auf der Toilette vergessen hätte.

„Hier haben sie schon mal unsere Karte. Darf ich Ihnen bereits etwas zu trinken servieren“.

„Vielen Dank, aber die Karte benötigen wir nicht. Wir nehmen drei Kaffee und drei Stück Erdbeerkuchen. Einmal ohne Sahne und zweimal mit, bitte“.

„Da haben sie sich die Spezialität des Hauses ausgesucht. Kommt sofort“.

Mhh, lecker, Erdbeerkuchen, womöglich auch noch mit Sahne, da freue ich mich riesig darauf. Im Grunde bedeutet das für mich zwar eine Extraschicht im Fitnessstudio, aber einmal werde ich mir das schon gönnen können. Mal abgesehen davon habe ich sowieso keine Wahl. Wenn mein Herr wünscht, dass ich ein leckeres Stück Erdbeerkuchen zu mir nehme, dann werde ich das natürlich tun.

„Und, Andrea, wie findest du deinen Tag bisher“.

Fragt er mich jetzt wirklich danach, oder habe ich mir das nur eingebildet. Nein, er hat mich tatsächlich gefragt.

60. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von Veronice am 07.01.20 20:45

Tolle Story
61. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 10.01.20 05:49

Teil 46

„Einfach wahnsinnig. Wie ein einziges riesiges Abenteuer. Einfach nur schön, toll, aufregend, erregend, geil. Ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll. Dafür gibt es einfach keine Worte“.

„Ich interpretiere das mal so, als ob du zufrieden und glücklich mit deinem Herrn und Meister bist“.

„Oh ja, viel mehr als das sogar. Selbst in meinen kühnsten Träumen könnte ich mir keinen Besseren vorstellen“.

„Ich bin glücklich, dass ich dir so viel Freude bereiten kann, und jetzt komm etwas näher, damit ich dich besser küssen kann“.

Dieser Aufforderung komme ich mehr als nur freudig nach. Heftig spielen unsere Zungen miteinander, das könnte ich stundenlang ertragen. Leider unterbricht uns der Kellner dabei. Er bringt den bestellten Kaffee und Kuchen.

„Wer bekommt das Stück Erdbeerkuchen ohne Sahne“.

„Das bekommt meine Freundin hier“, sagt mein Herr und zeigt dabei auf mich.

Schade, für mich leider keine Sahne, denke ich mir so. Aber da kann ich nun mal gar nichts daran ändern.

Als der Servicemitarbeiter kassiert hat und wieder verschwindet, spricht mein Herr mich an.

„Mache meinen Kaffee fertig, Sklavin“.

Ich begreife sofort was er möchte. Nehme das Tütchen mit dem Zucker und öffne es. Nur etwa ein Viertel des Inhaltes schütte ich ihm in die Tasse. Dafür müssen aber sofort danach die beiden Plastikpäckchen Milch, ebenfalls geöffnet und in die noch schwarze, heiße Flüssigkeit geschüttet werden. Ich weiß ja mittlerweile wie er seinen Kaffee gerne hat. Wenig Zucker, dafür viel Milch. Nun muss ich das Ganze nur noch mit dem kleinen Löffel verrühren.

„Bitte, mein Herr, ihr Kaffee ist fertig“, sage ich ihm, als ich alles ausreichend durchgemischt habe.

„Dann sollte ich wohl mal probieren“.

Hoffentlich habe ich nicht zu viel Zucker rein geschüttet. Mehr Milch gab es ja nicht, höchstens ich hätte ihm etwas von meiner abgegeben. Hätte ich dies tun sollen, erwartet er so etwas von mir. Jetzt ist es auch schon zu spät, die Tasse berührt bereits seine Lippen. Voller Spannung erwarte ich sein Urteil. Er nimmt nur einen kleinen Schluck, denn das Getränk scheint noch ziemlich heiß zu sein.

„Mhhh, mmhhh“ gibt er von sich. Was soll das wohl bedeuten. Stimmt es, oder stimmt es nicht, doch zu wenig Milch, oder viel zu viel Zucker. Ich schaue ihm genau in sein Gesicht, um irgendeine Regung zu erkennen, ob er zufrieden ist oder nicht. Er wirkt aber wie versteinert. Kein freundliches Lächeln, kein böses Funkeln und schon gar kein gemeines Grinsen. Gott oh Gott, wie kann man nur wegen eines Kaffees so aufgeregt sein. Die Spannung ist für mich beinahe unerträglich, und was macht er. Er sitzt nur da und tut nichts weiter, als erneut an dem Kaffee zu nippen.

Dann endlich, ein freundliches Lächeln, ich habe die Mischung wohl doch richtig getroffen. „Sehr gut gemacht, Sklavin, der schmeckt mir“. Gott sei Dank, denke ich mir erleichtert.

„Hättest du auch gern etwas Sahne zu deinem Erdbeerkuchen gehabt“.

Hätte ich eigentlich schon gerne, aber allein schon die Frage klingt für mich irgendwie nach Falle. Das ist bestimmt wieder eine seiner Fangfragen, da ist es dann auch schon egal, wie meine Antwort ausfällt. Obwohl, mit der falschen Antwort könnte ich es noch schlimmer machen. Irgendetwas führt er schon wieder im Schilde, aber was. Am besten fahre ich sicherlich mit der Wahrheit.

„Ja Herr, ich hätte wirklich gern etwas Sahne zu meinem Kuchen gehabt“.

„Das trifft sich aber mehr als nur gut. Wir haben extra nur für dich noch eine ganz leckere Sahne dabei“.

Was kommt da wohl wieder auf mich zu, ändern kann ich es nicht und so bin ich schon wieder gespannt.

„Tamara und ich haben gestern extra eine kleine Sammlung für dich veranstaltet“.

Er hat das schon wieder geplant, aber was für eine Sammlung, wie meint er das.

„Du hast doch die Dose hoffentlich dabei, Tamara, oder“.

„Aber sicher, wie hätte ich die auch vergessen können“.

„Komm, zeig sie ihr mal“.

Gespannt und erwartungsvoll blicke ich zu Tamara hinüber, wie sie eine kleine Plastikdose aus ihrer Handtasche zaubert. Im Inneren scheint sich eine weißliche, zähe Flüssigkeit zu befinden.

„Ich weiß ja, dass du eine kleine, spermag*ile Schl*mpe bist. Wir haben deshalb gestern Abend die benutzten Kondome in das Döschen entleert“.

Oh nein, oh nein, er erwartet das doch jetzt nicht wirklich von mir. Er hat ja nicht einmal so Unrecht, aber das hier scheint mir schon eine schwere Prüfung zu werden. Ich mag es wirklich, seinen Samen zu schmecken und ihn dann ganz langsam zu schlucken. Aber wie viele Männer waren da gestern noch im Sexshop dabei, keine Ahnung. In der Dose befindet sich jedenfalls reichlich Flüssigkeit.

„Ich denke, du hast schon begriffen, was ich nun von dir erwarte“.

„Ja, ich denke, das habe ich, mein Herr“.

„Na dann, guten Appetit“.

„Danke Herr“.

Das wird sicherlich ein ganz besonderes kulinarisches Erlebnis werden. Tamara schiebt mir die Dose über den Tisch. Einerseits finde ich es wirklich eklig, das Sperma von wer weiß wie vielen Männern gleich essen zu müssen. Andererseits möchte ich auch wissen, wie das wohl schmeckt. Und dann ist auch noch diese Persönlichkeit in mir, die Männersahne als etwas Köstliches und äußerst Schmackhaftes empfindet. Und genau diese Person bringt mich dazu nach der Dose zugreifen und sie zu öffnen. Keine Sekunde überlege ich mehr und schütte den Inhalt über meinen Kuchen.

An allen Seiten des viereckigen Stückes läuft die Soße hinunter auf den Teller. Wie im Zeitlupentempo scheint es zu geschehen. Benjamin und Tamara haben bereits begonnen ihren Kuchen mit echter, richtiger Sahne zu verspeisen. Dann sollte ich wohl auch loslegen. Etwas komisch sieht das Ganze schon aus. Vielleicht sollte ich erst einmal daran riechen, oder lieber doch nicht, ist vielleicht keine so gute Idee. So nehme ich die Kuchengabel und trenne mir eine Ecke ab und jetzt nichts wie rein damit in den Mund.

Ich kann unmöglich sagen, welcher Geschmack gerade überwiegt. Das alte, abgestandene Sperma hat mit dem Geschmack von frischem jedenfalls nichts gemeinsam. Die Sahne meines Herrn schmeckt herrlich süß und köstlich. Diese hier scheint bitter und ranzig zu sein. Trotz alledem kaue und schlucke ich es hinunter. Ein klein wenig Überwindung kostet es mich schon, aber die gehorsame Sklavin in mir verlangt einfach danach. Sie ist es auch, die die Bewegungen meiner Hände und Arme steuert. Sie sticht ein neues Stück des Kuchens ab und befördert es in meinen Mund. Das zerkleinern mit den Zähnen und auch das Schlucken erfolgt wie von selbst.

Noch immer hat die Sklavin Andrea die Herrschaft über mich. Diesmal genügte es ihr nicht, nur ein Stückchen abzutrennen und es dann zu verspeisen. Nein, diesmal muss sie auch das abgetrennte Stück in die weiße Soße tunken. Der salzige, bittere Geschmack vermischt sich mit dem süß sauren der Erdbeeren. Diese Mischung fängt langsam an mir sogar zu schmecken. Ich habe meinen Kaffee noch nicht angerührt, als der ganze Erdbeerkuchen schon vernichtet ist. Glücklich, stolz und zufrieden lege ich die Gabel auf den Teller.

„Jetzt trinke endlich deinen Kaffee“, sagt mein Herr, als er bemerkt, dass ich den Kuchen bereits gegessen habe.

„Ja Herr“, ist meine Antwort.

Eigentlich mag ich ja lieber Tee als Kaffee, aber wenn er es wünscht, trink ich eben auch mal eine Tasse von diesem schwarzen Heißgetränk. Heiß ist er allerdings gar nicht mehr, nur noch lauwarm. Vom Geschmack her war mir der Kuchen aber lieber.

Damit ich aber nicht gleich kalten Kaffee trinken muss, leere ich die Tasse zügig.

„Du hast ja deinen Teller noch gar nicht richtig leer gegessen, Sklavin. Da ist ja noch jede Menge Sahne drauf. So können wir den unmöglichen in die Küche zurückgeben. Was sollen die denn von dir denken. Schlabber den gefälligst ordentlich ab. Das wird alles schön abgeleckt, bis er glänzt, als hätte man ihn gerade gespült“.

Wie sagte er doch vorhin, „Spermag*ile Schl*mpe“, und genau diese spermag*ile Sklavenschl*mpe reagiert sofort auf seine Anweisung. Sie stürzt sich förmlich auf den verschmierten Teller. Hastig leckt die Zunge feinsäuberlich alles ab. Erneut macht sich eine salzig, bittere Note in meinem Mund breit. Trotzdem genieße ich es irgendwie.

Mein Gehirn sendet allerdings mal wieder ein paar andere Signale aus. Es fragt sich gerade, ob ich nicht doch völlig durchgeknallt bin, ob ich nicht doch einen an der Waffel habe und auch wirklich noch alle Tassen im Schrank stehen. Dem muss aber wohl so sein, sonst würde ich jetzt wohl nicht freudestrahlend meinem Herrn den glänzenden Teller präsentieren. Sogar die Unterseite des Randes habe ich mit meiner Zunge gesäubert. Schließlich könnte es ja sein, dass da etwas hinuntergelaufen ist. Sollte ich eine solche Kleinigkeit übersehen, hätte dies sicherlich Konsequenzen für mich. Doch zum Glück habe ich ja daran gedacht.

„Das hat dir richtig gut geschmeckt, nicht wahr“.

„Ja Herr, das hat es“.

Kaum habe ich diese Worte ausgesprochen, wird mir schlagartig klar, wie ich mich selbst aufs Tiefste gedemütigt habe. Altes, abgestandenes, ranziges, schleimiges, bitteres Sperma, von bestimmt mindestens zehn verschiedenen Männern habe ich vom Teller geleckt. Und als er mich fragt, ob es mir geschmeckt hat, sage ich auch noch ja. Kann man noch tiefer sinken, wahrscheinlich kaum.

„Ah, da schau, mein Chauffeur ist da“, unterbricht Tamara meine Gedanken.

Auf dem asphaltierten Weg der zur Wanderhütte führt, fährt ein dunkles Auto vor.

„Ich werde euch jetzt leider verlassen müssen, aber so wie ich euch kenne, habt ihr auch zu zweit noch jede Menge Spaß miteinander. Ich hatte dir ja schon gesagt, Benjamin, dass ich heute Nachmittag leider noch einen Termin habe, den ich nicht verschieben kann. Dann macht‘s gut ihr zwei und habt noch jede Menge Spaß. Und du, Sklavin, benimm dich gefälligst anständig“.

Ich weiß nicht, ob es eine ernst gemeinte Drohung sein soll, sage aber vorsichtshalber „Ja Herrin“.

Ich schaue Tamara nach wie sie zu dem Wagen läuft und einsteigt. Offenbar hat sie es wirklich eilig, kaum dass die Beifahrertür ins Schloss gefallen ist, braust das Auto davon und verschwindet in einer Staubwolke.

„Nun sind wir zwei Hübschen also unter uns. Das ist aber kein Grund hier noch länger rumzusitzen. Wir sollten auch langsam aufbrechen“.

Ich nehme dies mal als Aufforderung und stehe auf. Schnell noch den Ranzen auf den Rücken, und schon bin ich abmarschbereit.

„Komm, wir gehen jetzt auch auf der geteerten Straße weiter. Allerdings müssen wir in die andere Richtung. Ich möchte mich etwas von der Hütte absetzen, bevor ich dir eine erneute Überraschung bereite“.

Es geht also noch immer weiter. Langsam glaube ich, dass er das Ganze bereits als eine Prüfung für mich vorbereitet hat, bevor ich da überhaupt daran gedacht habe. Ich habe heute bereits so viel erlebt, alleine schon darüber könnte ich ein ganzes Buch schreiben. Aber noch immer ist das Ende nicht in Sicht.

Ich hänge noch immer meinen Gedanken nach, was mich noch alles erwarten könnte, als wohl schon wieder Neues auf mich wartet.

62. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 10.01.20 06:18

Teil 47

„Setz dich mal hier auf den großen Stein“.

Ein ziemlich großer, beinahe ovaler Felsbrocken liegt hier neben der Straße, auf den ich mich nun setze.

„Schließ die Augen, Sklavin und öffne sie erst wieder, wenn ich dir die Erlaubnis dazu erteile“.

Ich würde zwar schon gern sehen, was er wieder mit mir vorhat, dennoch schließe ich gehorsam die Augenlieder.

Er nimmt mir nun sogar meinen Rucksack ab. Nun, da ich nichts mehr sehe, hat sich mein Gehör verschärft. So bekomme ich leicht heraus, dass er die Reißverschlüsse öffnet. Wie viel passt eigentlich in so einen Rucksack hinein, ich meine, irgendwann muss doch mal Schluss sein mit neuen Überraschungen. Schließlich kann darin nicht unendlich viel Platz sein.

Irgendetwas macht er an meinen Füßen. Er zieht mir die Schuhe aus. Also doch noch etwas Neues. Etwas Kaltes schiebt sich über meinen linken Fuß, es reicht mir bis knapp unterhalb des Knies. Es muss so etwas wie ein Schuh sein, allerdings kein gewöhnlicher. Mein Fuß wird richtig lang durchgestreckt. Moment Mal, aber nein, das kann gar nicht sein. Er hat doch nicht etwa doch diese Dinger gekauft. Als das Gleiche an meinem rechten Fuß geschieht, halte ich es nicht mehr aus. Ich öffne meine Augen und schaue hin. Voller Entsetzen sehe ich, dass ich mit meiner Vermutung richtig liege. Er hat diese bescheuerten Stiefel mit den Hufen unten dran, auf denen ich nicht laufen kann, wirklich gekauft und sie sogar heute mitgenommen. Er erwartet doch nicht ernsthaft, dass ich plötzlich heute mehr als fünf Meter damit gehen kann, ohne irgendwo hin zu schlagen. Was denkt er sich nur dabei, mir einfach so diese Teile anzulegen. Jetzt bemerke ich, dass sich seine Hände nicht mehr bewegen. Ich hebe meinen Kopf etwas, und schaue ihm plötzlich direkt in die Augen.

„Das war sehr ungehorsam, Sklavin“.

Verdammt, meine Neugierde war mal wieder größer, als mein Verstand. Wie konnte ich auch einfach nur meine Augen öffnen. Sonst schreit sie oft die ganze Zeit über, doch diesmal hat mich die devote Sklavin in mir im Stich gelassen.

„Eigentlich hatte ich nur ein kleines Training für dich geplant. Ein paar Meter vor und zurück in den Hufstiefeln, damit du das Laufen darin langsam lernst. Denn irgendwann einmal, wenn du das richtig gut kannst, habe ich noch großes mit dir vor. Aber allem Anschein nach kannst du dies kaum noch erwarten. Als Strafe für dein Fehlverhalten werde ich die Übung etwas verschärfen müssen“.

„Ja, ich verstehe, Herr“.

Da bin ich wieder wo rein geschlittert. Und alles nur, weil ich mal wieder meine Neugier nicht im Zaum halten konnte. Was allerdings der Unterschied von der geplanten, zu der verschärften Übung sein soll, das verschweigt er mir. Aber sicher werde ich das schon bald herausfinden.

Mein Herr zieht erst einmal die Reißverschlüsse der Stiefel zu. Doch das ist ja noch lange nicht alles. Die Reißverschlüsse befinden sich an den Seiten, aber an der Vorderseite ist auch noch mal eine Schnürung vorhanden. Diese wird als nächstes von meinem Herrn straff angezogen. Ich kann es richtig fühlen, wie mein Fuß, Knöchel und Unterschenkel, fest eingeschnürt wird.

„Nun kommen wir zu einer kleinen Sicherheitsmaßnahme, Sklavin. Eigentlich hätten wir jetzt loslegen können, aber du hast es ja gern etwas härter. Damit ich auch einigermaßen sicher sein kann, dass dir nichts passiert, lege ich dir nun diese Bandagen hier an. Bei richtigen Pferden werden sie, soweit ich weiß, um die Beine der Pferde gewickelt, um sie vor äußerlichen Einflüssen zu schützen. Bei dir werden sie allerdings eine etwas andere Aufgabe erfüllen müssen“.

Während er mir das alles erzählt, hat er bereits angefangen, irgendeine schwarze Stoffbinde um den Knöchel meines linken Fußes zu wickeln. Diese Bandagen, wie er sie nennt, wickelt er straff um meinen Fußknöchel. Ich fühle wie der Druck immer weiter steigt. Das Leder des Stiefels wird immer fester gegen meine Haut gedrückt.

„Die Bandage soll dich davor beschützen, einfach umzuknicken und dir eventuell etwas zu brechen. Ich kann keine Stute mit einem verstauchten Knöchel gebrauchen. Deshalb muss es auch ziemlich eng anliegen, um dir Unterstützung bei einem sicheren Stand zu geben“.

Kurz darauf legt sich eine dieser Bandagen auch um den anderen Fuß. Noch immer frage ich mich, wie das wohl werden soll. Ich weiß, dass er sich all diese Arbeit nicht umsonst macht. Ich weiß aber genauso gut, dass es mir in diesen Hufschuhen völlig unmöglich ist zu laufen. Ich bin mir nicht sicher wie das enden wird. Natürlich könnte ich ihm sagen, dass ich fast alles für ihn tun würde, solange ich nur nicht auf diesen Schuhen gehen muss. Ja, das könnte ich wohl, ich weiß aber auch, dass das sicher überhaupt nichts bringen würde. Es würde schon deshalb ganz sicher nichts mehr bringen, weil ich meine Augen nicht geschlossen halten konnte. Nun weiß ich ja was er vorhat, und als äußerst strenger und konsequenter Herr, muss er das nun auch zu Ende führen. Da würde alles Betteln und Flehen überhaupt nichts helfen, das muss ich nun überstehen. Wenn ich nur wüsste wie.

„Bevor wir starten, habe ich noch eine kleine Entscheidungshilfe für dich. Ich sehe dir schon an wie du innerlich vor Wut beinahe kochst. Es freut mich aber zu sehen, dass meine Erziehung bei dir offenbar gute Wirkung zeigt. Vor noch gar nicht mal allzu langer Zeit, hättest du mir trotz Sprechverbot schon lange die Ohren voll gejammert. Nun denkst du es wohl nur noch, in den Schuhen kann ich nicht gehen, wie soll ich darin jemals laufen, darin kann kein Mensch laufen und lauter solche Dinge, hättest du mir schon lange an den Kopf geworfen. Doch dein Mundwerk schweigt, was ich mehr als lobenswert finde, Sklavin. Trotzdem möchte ich dir sagen, dass man in den Hufstiefeln, oder Ponyboots, sehr wohl laufen oder gehen kann. Genau genommen kann man darin und damit noch sehr viel mehr machen. Aber weil du es bist, fangen wir erst mal ganz von vorne an und üben das einfache Gehen und Laufen“.

Langsam glaube ich, dass nicht ich es bin, die einen an der Waffel hat, das ist nämlich in Wirklichkeit er. Die Person die in diesen bescheuerten Schulen gehen, laufen und wer weiß noch sonst was anstellen kann, die will ich sehen. Das ist einfach völlig unmöglich, wie soll denn sowas funktionieren, darin kann man ja nicht mal richtig stehen.

„Bevor wir das Ganze nun verschärfen, beginnen wir mit den einfachen Dingen“.

Er glaubt doch wohl nicht noch immer, dass ich in den Dingern irgendwo hingehen kann. Wenn ich mich vom Felsen erhebe, dauert es sicher nur Sekunden, bis ich auf die Nase falle.

„Komm, meine Stute und lass dir aufhelfen“.

Ich weiß, dass wenn ich jetzt aufstehe, es nicht lange dauern kann, bis ich in den Schmutz falle. Trotzdem erhebt sich die Sklavin in mir. Er hilft mir wirklich sehr geschickt, und so schaffe ich es tatsächlich, auf meinen beiden Füßen zu stehen. Wobei das eigentlich völlig übertrieben ist. Auf meinen Füßen stehe ich nicht, sondern vielmehr auf meinen Zehen. Völlig überrascht stellte ich fest, dass er mich losgelassen hat und ich noch immer stehe. Noch schaffe ich es wirklich, mein Gleichgewicht zu halten. Stehen kann man also wirklich auf diesen Hufdingern, wer hätte das schon gedacht, oder geahnt.

„Schau nur, welche eleganten, langen Beine meine Stute hat. Einfach nur wunderschön siehst du aus, wenn du erst mal richtig als Ponygirl eingekleidet bist, kann dir sicher kein Hengst widerstehen“.

Was soll das wohl wieder heißen, wie meint er das mit richtig eingekleidet. Was gehört wohl alles zu so einem Ponygirlkostüm. Und soll das auch heißen, dass ich nun öfters in diesen Mörderteilen herumlaufen muss. Wie kommt er eigentlich darauf, mich heute ständig zu einem Tierwesen zu degradieren.

Ach ja, da war ja mal diese eine Mail, oder war es ein Telefonat, so genau weiß ich das gar nicht mehr. Da habe ich wohl mal erwähnt, dass ich gerne mal ein Tier sein würde. Ich hatte da allerdings nur eines im Sinn, welches ich heute schon öfters als nur einmal sein durfte. Eigentlich hätte ich mir da gleich denken können, dass sich seine Fantasien nicht auf einen Hund beschränken. Nachdem ich der aus dem Napf fressende und Stöckchen apportierende Hund war, sowie ein im Schlamm wälzendes Schwein, soll ich nun also Pferd sein. Zumindest nehme ich das an, sonst hätte ich wohl kaum Hufe an den Füßen und er würde mich nicht Stute nennen.

„Mach doch mal einen kleinen Schritt, Stute Andrea. Hab keine Angst, ich pass schon auf dich auf“.

Er hat natürlich gut reden, wer von uns Beiden hat denn das Folterinstrument an den Beinen. Das kann er sich mal ganz schnell abschminken. Stehen traue ich mir gerade noch so alleine zu, aber Gehen und Laufen, das kann er vergessen. Ausnahmsweise hat einmal mein Verstand die Kontrolle über mich übernommen, und warnt mich selbst vor der kleinsten Bewegung. Selbst der leiseste Luftzug könnte bewirken, dass ich mein Gleichgewicht verliere und wie ein Stein zu Boden stürzte.

„Ich habe mir das gestern Abend schon gedacht, wenn ich dir heute die Ponyboots anlege, dass du auf stur schaltest. Ich habe schon an deinem Gesicht gesehen, dass du diese Stiefel nicht leiden kannst. Deshalb habe ich auch genau diese Ausführung gekauft. Sie beinhaltet nämlich noch ein kleines Extra“.

Er erwartet doch hoffentlich von mir keinerlei Antwort. Denn das was ich ihm zu sagen hätte, ist für eine Sklavin alles andere als angemessen. Auch wenn er mich gerade irgendwie dazu zwingt, diese Schuhe zu tragen, die ich wirklich jetzt schon hasse, so liebe ich ihn doch. Oder vielleicht könnte es auch sein, dass ich ihn gerade deshalb so liebe.

„Nun gib Acht, Stute, die Entscheidung wird dir gleich ziemlich einfach fallen“.

Was er da aus seiner Hosentasche holt, kann ich nicht sehen. Er beugt sich nach vorne und nestelt am oberen Ende dieser sogenannten Ponyboots herum. Doch was er da genau tut, ist mir noch immer nicht klar.

„In weiser Voraussicht, habe ich mir erlaubt, die abschließbaren Ponyboots zu kaufen. Deine hübschen Füße sind nun durch ein Vorhängeschloss in den Stiefeln gefangen. Wie du dich nun entscheidest, liegt ganz bei dir. Du kannst für immer und ewig hier stehen bleiben, oder du kriechst auf allen Vieren durch die Welt und suchst dir jemanden, der dir hilft, die Schlösser zu öffnen. So oder so brauchst du mir nicht mehr unter die Augen treten. Ich setze jedenfalls meinen Weg nun fort“.

Ist das sein Ernst, oder übertreibt er nur mal wieder. Nein, er übertreibt nicht, er setzt mich ziemlich unter Druck, ich muss mich schnell entscheiden. Er hat sich bereits von mir abgewendet und läuft los. Im Grunde steht meine Entscheidung allerdings schon lange fest, mein Verstand weigert sich bisher nur, diese zu akzeptieren. Langsam scheint es aber sogar ihm zu dämmern, dass ich keine andere Wahl habe.

„Wartet bitte, Herr. Helft mir bitte, ich habe Angst alleine. Ich trau mich nicht, in den Dingern zu laufen. Ich befürchte, dass ich hinfallen und mich verletzen könnte“.

Er dreht sich zu mir herum und grinst mich an.

„Ich sagte ja auch nicht, dass du von Anfang an alleine gehen sollst. Gerne stütze ich dich bei deinen ersten Versuchen, das sagte ich dir doch schon“.

Nun kommt er wieder zu mir zurück. Er legt seinen rechten Arm um meinen Rücken und greift mir unter den Arm. So gehalten fühle ich mich schon etwas sicherer.

„Beginnen wir mit ganz ganz kleinen Schritten, meine Stute. Ganz kleine Schrittchen machen wir. Und immer wenn du dich einigermaßen sicher fühlst, machen wir den nächsten Schritt. Vertraue mir einfach, ich unterstütze dich so gut ich kann“.

„Ich vertraue euch, mein Herr, aber trotzdem habe ich Angst. Was ist, wenn ihr mich nicht halten könnt“.

„Ich verspreche dir, Andrea, dass ich dich halten kann und es wird nichts geschehen“.

Seine Worte beruhigen mich und nun möchte ich auch wissen, wie zum Teufel man in diesen Dingern laufen kann.

„Ja Herr, danke Herr. Wollen wir nun endlich los“.

63. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 10.01.20 17:02

Teil 48

„Manchmal glaube ich, dass ich dich gut kenne und weiß wie du tickst, und dann kommst du mir mit so einem Spruch um die Ecke. Zuerst willst und möchtest du nicht, und dann ganz plötzlich kannst du es kaum noch erwarten. Ob ich dich jemals vollkommen verstehen kann?“.

Nun bin ich es wieder, die sich ein hinterhältiges Grinsen nicht verkneifen kann.

„Doch Herr, ihr kennt mich schon recht gut. Mich allerdings vollkommen zu verstehen, was genau alles in mir vorgeht, das werdet ihr niemals können. Nur allzu oft verstehe ich ja selbst nicht, was in mir vorgeht. Wenn ich es ja schon selbst nicht begreife, wie sollte das jemand anderes dann tun. Das scheint mir unmöglich, mein Herr“.

„Vielleicht hast du Recht, aber lass es mich doch wenigstens versuchen“.

Na wenn er unbedingt meint, kann er es ja mal probieren.

„Von mir aus könnt ihr versuchen was ihr wollt, mein Herr. Ich bin nur eine Sklavin, und dieser steht es nicht zu, ihren Herrn und Meister zu kritisieren“.

„Du bist nicht nur eine Sklavin, du bist meine Sklavin. Das ist für mich der wichtigste Unterschied überhaupt. Ich will nicht irgendeine Sklavin, ich möchte meine Sklavin, dich“.

Ist das so etwas wie eine erneute Liebeserklärung, in meinen Ohren hört es sich beinahe so an. Leider bleibt keine Zeit näher darauf einzugehen, noch ist er mit seiner kleinen Rede nicht fertig.

„Meiner Sklavin steht es auch mal zu, mich zu kritisieren, allerdings nur, wenn wir unter uns sind. Nur in äußersten Extremsituationen würde ich es meiner Sklavin durchgehen lassen, wenn sie mich in der Anwesenheit eines Dritten brüskiert. Das könnte wohl nur dann der Fall sein, wenn ich einen Tabubruch begehe. Ich hoffe allerdings, dass dies niemals geschehen wird. Bisher glaube ich, mit dir alles richtig gemacht zu haben und ich hoffe, dass du das ähnlich siehst“.

„Ja, ja Herr, das sehe ich genauso“, sage ich aufgeregt aus mir heraus.

„Das freut mich sehr, dass du das ehrlich auch so siehst“.

„Ja Herr, das meine ich wirklich so. Es ist nur so, manchmal weiss ich es ja selbst noch gar nicht, und man muss mich zu meinem Glück zwingen“.

„Aber das weiß ich doch längst, meine kleine Sklavin. Apropos, wollen wir jetzt hier noch lange rumstehen, oder können wir endlich los“.

„Ja, wir können los, mein Herr“.

Da habe ich ihn wohl in ein kleines Gespräch gelockt und das, obwohl es nicht einmal meine Absicht war.

„Na dann, ganz kleine Schritte“.

Während seine Arme mir Schutz und Halt geben, mache ich wirklich nur ganz kleine Schritte. Immer nur wenige Zentimeter geht es vorwärts. Nach schier endloser Zeit haben wir so sogar schon ein paar Meter zurückgelegt. Ich schätze, für die wenigen Meter bräuchte man normalerweise nur wenige Sekunden. Wie lange ich allerdings benötige, mit meinen kleinen Zentimeterschritten, weiß ich nicht. Langsam bekomme ich wirklich ein Gefühl für dieses Ponydingsda an meinen Füßen. Langsam kann ich sogar schon etwas größere Schritte machen, dennoch geht es noch immer nicht besonders schnell voran. Ich merke allerdings, dass ich wirklich so etwas wie Sicherheit bekomme. Wahrscheinlich auch deshalb steigt meine Angst nicht erneut an, als die Umklammerung seiner festen Arme etwas nachlässt.

„Noch etwas größere Schritte, meine Stute“.

Diesmal sträube ich mich nicht, nein, sogar mit Freude führe ich diesen Befehl aus. „Ganz wie ihr wünscht, Herr“.

„Du wirst wirklich langsam besser, meine Stute. Eigentlich hätten wir es ja für heute nun gut sein lassen können, aber es steht ja noch eine Strafe aus“.

Beinahe wäre mir das entfallen, aber zum Glück habe ich ihn. So etwas würde er nicht vergessen, das würde ich auch nicht wollen. Mein rebellisches ich benötigt ab und zu einfach eine ordentliche Abreibung. Diese habe ich mir auch redlich verdient. Manchmal muss er mir dann doch deutlich meine Schranken aufzeigen und insgeheim freue ich mich schon darauf.

„Wie ich schon sagte, dachte ich als Strafe für dein äußerst schlechtes Benehmen, an eine Intensivierung dieser Trainingseinheit. Etwas strenger, etwas länger, etwas härter und natürlich mit einem höher gesteckten Ziel eben. Zum Glück bin ich ja auf fast alles vorbereitet“.

Hätte er vorher nicht extra erwähnt, dass er auf das kleine Bad im Fluss nicht vorbereitet gewesen sei, wäre mir dies niemals aufgefallen. Sonst scheint er aber wirklich für jede Eventualität das Richtige parat zu haben.

„Wir müssen noch ein ganz schönes Stück auf dieser Straße gehen. Ich schätze mal, noch etwa zwei Kilometer, bis das Asphaltband endet. Deine Strafe wird sein, dass du mich diese zwei Kilometer als meine Ponystute Andrea begleiten wirst. Ich werde dir schon dabei helfen, dass sich deine Leistung steigert. Mit dem lahmarschigen Tempo, das du bisher an den Tag gelegt hast, können wir nicht weiter machen. Da sind wir ja nächste Woche noch nicht angekommen. Bevor du nun aber dein Intensivtraining bekommst, muss ich dich noch etwas vorbereiten. Zu einer schönen und guten Stute gehört natürlich wesentlich mehr, als nur auf deren Hufen zu laufen“.

Irgendetwas in mir möchte gerade explodieren. „Nur auf deren Hufen laufen“, sagt er, das ist doch wohl die Höhe. „Lahmarschig“, wer von uns Beiden läuft wohl nur auf Zehenspitzen. Noch unzählige andere Dinge würde ich ihm jetzt gerne an den Kopf schmeißen. Doch die unterwürfige und gehorsame Sklavin in mir ist noch viel viel stärker, als meine Wut. Sie ist es, die mein Temperament zügelt und mich unter Kontrolle hält.

„Zuerst braucht eine schöne Stute, und das willst du doch sicherlich irgendwann mal sein, einen ordentlichen Schweif. Leider konnte ich keine annähernd passende Farbe finden. Das wundervolle Rot deiner Mähne ist wohl mehr als nur selten, wahrscheinlich einzigartig. Deshalb habe ich dir einen rotbraunen Schweif besorgt. Du wirst dich vorerst wohl mit diesem begnügen müssen“.

Meine Augen werden immer größer und ich beginne nur noch Bahnhof zu verstehen. Wovon redet der eigentlich, Schweif, Mähne, da leuchten bei mir nur große Fragezeichen.

„Du weißt doch wovon ich rede, oder etwa nicht, meine Stute“.

Er hat wohl mitbekommen, dass ich keinen Schimmer davon habe, was er da von sich lässt.

„Es tut mir wirklich leid, mein Herr, aber ich verstehe einfach nicht wovon sie da reden“.

„Das hätte ich mir eigentlich denken können, Stadtkinder haben wohl andere Interessen. Hier auf dem Land wo ich groß geworden bin, gab es vor 25 Jahren kein Mädchen, und es gibt bestimmt auch heute noch fast keines, welches ohne Wendy auskommen könnte“.

Wendy, wer soll das denn sein. Habe ich jetzt wieder irgendetwas nicht mitbekommen, oder wie kommt er jetzt von Schweif auf Wendy. Ich kenne überhaupt keine Wendy, eigentlich kenne ich keine seiner Freunde oder Freundinnen. Im Höchstfall sind es zwei oder drei, aber deren Namen habe ich schon längst vergessen. Ob da wohl auch irgendwo eine Wendy dabei ist, und wenn ja, wie kommt er gerade jetzt auf sie. Er hat doch jetzt mich, da braucht er keine doofe Wendy mehr, wer immer das auch sein mag.

„Ich sehe es dir an, du weißt noch nicht einmal jetzt, wovon ich rede. Du hast keine Ahnung was die Wendy ist“.

Was hat er nur mit dieser Wendy. „Ich weiß nicht, wen ihr meint, mein Herr, ich kenne keine Wendy“.

„Wendy ist keine Person, Wendy ist eine Zeitschrift. Genauer gesagt eine Pferdezeitschrift für Kinder. Ohne die konnte früher bei uns kein Mädchen auch nur einigermaßen leben. Schade dass du in deiner Kindheit dich offensichtlich nicht für Pferde interessiert hast, sonst würdest du diese Zeitung bestimmt ganz sicher kennen“.

Ja, für Pferde habe ich mich nie so richtig interessiert, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich ein Kind der Großstadt bin. Pferde sind dann wohl doch eher für das Leben auf dem Lande bestimmt, in einer Großstadt haben sie nun mal nichts verloren.

„Ich bin nun mal in einer großen Stadt geboren, Herr, ich habe lieber mit Puppen gespielt“.

Ja, wirklich, Barbie und Ken standen bei mir immer ganz hoch im Kurs. Oh Gott, ist es möglich, kann es sein, aber das ist doch nicht möglich. Wie sollte ich damals schon, ich wusste doch noch nichts, ist sowas möglich. Ja, es muss so sein. Eine Flut der Erinnerung an wundervolle Erlebnisse mit Ken und Barbie lassen mich vor Freude herzlich auflachen. Ich bekomme einen richtigen Lachkrampf, welcher mich so stark durchschüttelt, dass ich das Gleichgewicht verliere.

Bevor ich jedoch vollends zu Boden stürzte, spüre ich starke Hände, die mich auffangen. Mal wieder hat mich mein Herr vor Schlimmerem bewahrt. Nachdem ich den Schock des Sturzes überwunden habe, breitet sich ein erneutes Wohlgefühl in mir aus. Gut umsorgt und beschützt fühle ich mich in seinen Armen, welches erneut die Freude der Kindheitserinnerungen in mir heraufbeschwört. Diese Gefühle in mir sind so stark, dass ich bis über beide Ohren vor Freude strahle.

„Was ist denn los mit dir, habe ich irgendwas Lustiges gemacht. Ich hätte gerne Teil an deiner überschwänglichen Freude“.

Nun bin ich es wohl, die ihn kalt erwischt hat.

„Es ist nur wegen Barbie und Ken“.

„Barbie und Ken, das waren also deine Puppen, mit denen du gespielt hast. Und was ist nun an den Beiden so lustig?“.

„Nun, wisst ihr, mir ist da gerade etwas Seltsames eingefallen, etwas, an das ich vorher noch nie einen Gedanken verschwendet hatte. Das fand ich eben ganz lustig“.

„Jetzt lass dir schon nicht alles aus der Nase ziehen. Ich würde gerne mit dir mit lachen“.

„Mir ist gerade etwas sehr Merkwürdiges bewusst geworden. Wenn ich mit meinen Puppen spielte, dann musste Barbie immer das tun, was Ken ihr sagte. Wenn Barbie vollkommen zerzauste Haare hatte und Ken zu ihr sagte sie soll doch endlich mal zum Friseur gehen, dann ging Barbie zum Friseur. Natürlich musste Barbie ihren Ken auch bekochen, wenn er abends nach einem langen Tag nach Hause kam“.

„Du bist mir eine ganz Durchtriebene, wie alt warst du da wohl“.

„Keine Ahnung, irgendwas zwischen fünf und vielleicht 12. Ich weiß nicht mehr wie alt ich war, als sich mit dem Puppenspiel aufhörte. Vielleicht hätte ich niemals damit aufhören sollen. Man stelle sich nur vor, Barbie, die Sklavin von Ken. Das wäre ganz bestimmt ein tolles Spiel geworden“.

„Du hast schon Vorstellungen, aber ich auch. Ich verwandle meine Barbie, sie heißt übrigens Andrea, in ein Ponygirl. Eine richtige, rassige Stute soll sie mal werden. Ein paar ordentliche Hufe hat sie schon und nun bekommt sie eben ihren Schweif“.

Jetzt fängt er schon wieder damit an, und ich verstehe noch immer nicht genau was er meint. Ich möchte ihn schon fragen, was denn nun ein Schweif sei, als er mir einen Dildo mit langen, braunen Haaren daran unter die Nase hält. Jetzt endlich habe auch ich begriffen wovon die ganze Zeit die Rede war. Ich stand wohl mal wieder vollkommen auf dem Schlauch. Mit Schweif meinte er nichts anderes, als den Schwanz eines Pferdes. Der Dildo hat in etwa die gleiche Größe wie der meines Hundeschwänzchens.

„Du kennst das doch schon, mach ihn mal ein bisschen feucht, damit er besser flutscht“.

Ja, das kenne ich schon und schiebe mir den künstlichen Schw*nz in meinen Mund. Mir ist klar wo er landen wird, mit reichlich Spucke feuchte ich ihn gut an. Wenig später drückt das nasse Gummi schon gegen meinen Schließmuskel. Dieser ist von der heutigen Behandlung noch immer stark gereizt. Dennoch öffnet er sich bereitwillig und nimmt den Eindringling gierig auf. Stillschweigend ertrage ich das Ganze nicht, als sich mein Anus um die dünnere Stelle des D*ldos zusammenzieht, kommt ein leises „Mmmmhhhh“ über meine Lippen. Für mich einfach immer nur ein wahnsinnig geiles Gefühl da hinten ausgefüllt zu werden.

„Steht dir gut, dein Schweif, ein herrlich dichter, buschiger Schw*nz, fast wie bei einer echten Rassezuchtstute“.

Will er etwa das aus mir machen, eine Zuchtstute.

„Deine Vorderläufe werde ich so lassen wie sie sind. Auf deine Hände werde ich erst Hufe stecken, wenn du ausreichend gut trainiert bist. Immerhin kann es ja wirklich sein, dass du stürzt, und dann möchte ich, dass du deine Hände frei hast. Ich werde zwar mein Möglichstes tun um dich zu halten, falls mir dies aber einmal nicht gelingt, kannst du dich immer noch mit deinen Händen abfangen“.

Ich werde also wirklich lernen müssen, auf diesen Schuhen zu gehen. Es wird wohl keine Ausnahme sein oder bleiben, für ihn eine gute Stute zu sein. So wie ich schon lernen durfte Hund zu sein, werde ich es wohl nun verinnerlichen müssen, Pferd zu sein. Was von beiden wird mich mehr fordern. An welches Tier werden höhere Anforderungen gestellt, wer von beiden hat wohl ein einfacheres Leben, Hündin oder Stute. Ich habe keine Ahnung, bin mir aber ziemlich sicher, dass ich es bald herausfinden werde. Zurzeit würde ich sagen, dass so ein Hund es schon einfacher hat, immerhin muss dieser nicht auf solchen Stelzen durch die Welt marschieren.

„Auch ein Geschirr habe ich noch nicht für dich, meine Stute, sowas sollte für den perfekten Sitz eine Maßanfertigung sein. Vorher muss ich aber natürlich erst mal ausreichend testen, ob du dich überhaupt als Pony eignest. Dennoch habe ich es mir nicht nehmen lassen, ein weiteres wichtiges Accessoire deiner Ponyausrüstung bereits zu kaufen“.

So ein Ponygirl hat es wohl wirklich nicht leicht, wenn ich ihm so zuhöre was das seiner Vorstellung nach schon alles für eine Ausstattung braucht, da kommt wohl noch einiges auf mich zu. Jetzt bin ich aber schon gespannt, was er wohl noch für mich hat.

„Einen Teil des Geschirrs habe ich dann doch schon für uns besorgt. Als nächstes bekommst du deinen Kopfharnes. Natürlich kommt für mein Pony nur das Beste in Frage, und so habe ich für dich gleich die Luxusausführung organisiert. Hier, schau es dir an, und wahnsinnig schick ist es noch obendrein“.

Ich schaue auf dieses Teil, welches er nun in der Hand hält. Es scheint aus mehreren Lederriemen zu bestehen, welche mit Metallringen verbunden sind. Zwischen den Ringen und Lederriemen ist obendrein noch so etwas wie eine schwarze Gummistange befestigt. Außerdem erkenne ich noch zwei große, viereckige, schwarze Quadrate aus Leder. Der Sinn dieser ganzen Konstruktion ist mir nicht ganz klar.

„Bevor ich nun mein Pony ausführe, muss ich ihm natürlich sein Geschirr anlegen. Bleib ganz ruhig, mein Pferdchen und lass mich einfach machen“.

Ich vertraue ihm ja bedingungslos und so lasse ich ihn gewähren. Zusätzlich bin ich schon sehr gespannt, wie es sich wohl anfühlen wird, dieses Geschirr zu tragen. Langsam kommt er mit dem Teil immer näher, ganz nah ist es nun an meinem Kopf.

„Mach dein Maul auf, Stute“.

Auch wenn ich noch nie ein Pony war, so möchte ich ein artiges Pferdchen sein und tue was er möchte. Der Sinn der schwarzen Gummistange offenbart sich mir sofort. Da sie sich nun zwischen meine Zähne schiebt, ist es wohl so etwas wie eine Beißstange und erfüllt zusätzlich noch die Funktion eines Knebels. Absolut ruhig stellen, wie mit meinem geliebten Butterflyknebel, kann er mich so zwar nicht, aber richtig artikulieren kann ich mich so sicher auch nicht mehr.

Langsam aber sicher beginne ich zu begreifen, was genau dieses Kopfgeschirr ist. Links und rechts an dieser Gummistange sind Metallringe befestigt, von denen wiederum Lederriemen in alle Richtungen zu führen scheinen. Zwei dieser Riemen werden nun an meinem Hinterkopf zusammengeführt. Als mein Herr die Schnalle schließt, ist es mir unmöglich das Gummi wieder aus meinem Mund zu befördern.

„Für das erste Mal ziehe ich dir deine Trense nicht so fest an“.

Trense nennt man das also, das habe ich doch schon mal gehört. Ich habe aber keine Zeit darüber nachzudenken. Mein Herr verlegt bereits die nächsten Riemen, die mir kreuz und quer durch mein Gesicht zu führen scheinen. Zwei schmalere Riemen führen von den seitlichen Ringen an der Außenseite meiner Nase entlang. Am oberen Ende meines Nasenbeines, genau zwischen meinen Augen, vereinigen sich die beiden Riemen. Nun legt sich auch Leder quer über meine Stirn, nur wenige Millimeter oberhalb meiner Augenbrauen. Ich schließe nun meine Augen, weil die Hände meines Herrn genau dort die Riemen miteinander verbinden. Ich möchte nur vermeiden, dass er mir mit einem Finger in mein Auge sticht. Deutlich fühle ich nun einen gewissen Druck auf meiner Stirn, auf der Nase und in meinen Mundwinkeln. Nicht stark oder gar schmerzhaft, aber doch deutlich spürbar. Er ist aber noch immer nicht fertig, und so lasse ich vorsichtshalber meine Augen geschlossen, ich habe es einfach nicht gerne, wenn so nah vor meinen Augen hantiert wird.

Weiteres Leder legt sich um meinen Hals, längs über meinen Kopf und unter mein Kinn. Als alle Schnallen fest verschlossen sind, macht sich doch ein merkwürdig beklemmendes Gefühl in mir breit. Noch nie war mein Kopf so eingeschnürt. Es tut nicht weh, aber meinen Kopf, so von Leder und Metall umschlossen zu wissen, ist schon merkwürdig.

„So, dein Halfter, so nennt man das übrigens bei einem echten Pferd, scheint gut zu sitzen“.

Nun, da er fertig zu sein scheint, öffne ich auch wieder meine Augen. Entsetzt stellte ich sofort fest, dass sich mein Sichtfeld, aus irgendeinem mir nicht bekannten Grund, wesentlich verringert hat. Ich drehe meine Augen nach links und rechts und sehe auf beiden Seiten nur schwarz. Noch bevor ich groß überlegen kann, klärt mein Herr mich auf.

„Wie ich sehe, hast du deine Scheuklappen auch schon entdeckt. Als Pony wirst du dich an ein beschränktes Sichtfeld gewöhnen müssen. Wir wollen doch nicht, dass sich mein Pony erschrickt und es scheut. Wäre doch schade, wenn mit ihm plötzlich die Pferde durchgehen würden“.

Wenn mit mir wirklich die Pferde durchgehen würden, würde ich sicherlich nicht weit kommen. Keine zwei Meter später würde ich wohl über meine eigenen Füße stolpern.

64. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von Veronice am 12.01.20 20:00

Bitte bald weiter schreiben
65. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 17.01.20 20:08

Teil 49

„Wie du ja schon von Lassie weist, können Tiere leider nicht sprechen. Da ich aber gerne eine intelligente Stute hätte und kein dummes Mistvieh, denke ich, dass du ja und nein andeuten können solltest. Als Pferdchen sollte das kein Problem darstellen, Kopfnicken und Schütteln reicht völlig aus. Das solltest du ja hinbekommen“.

Zum Zeichen dass ich verstehe, nicke ich mit meinem Kopf.

„Bist eine brave Stute, so kann ich mit dir arbeiten“.

Diese erste Aufgabe als Pferd habe ich schon mal zu seiner vollsten Zufriedenheit erfüllt. War ja auch nicht besonders schwer. Fragt sich nur noch, was da wohl noch alles auf mich zukommt.

„Weißt du, mein Pony, ich finde es ehrlich gesagt etwas doof, dich immer so ansprechen zu müssen. Ich meine, wer geht schon in den Stall und sagt ich reite jetzt mit dir aus, Pferd, oder Stute, oder eben Pony. Das klingt doch irgendwie blöd. Ich reite jetzt mit dir aus Stute, so redet doch kein Mensch. Einen Hundenamen hast du ja auch schon, da solltest du doch auch einen Namen als Pferd erhalten. Mir schwebte auch schon einer vor“.

Ganz Unrecht hat er da sicher nicht, aber könnte er mich nicht auch einfach bei meinem richtigen Namen nennen, ein Pferd kann sicher auch Andrea heißen. Ach nein, das geht bestimmt nicht, weil ich ja schon Sklavin Andrea bin. Sicher schwebt ihm genau das gleiche wie mit Lassie vor. Sobald er mich mit diesem Namen anspricht, weiß ich sofort, dass ich nun Hund zu sein habe. Seine treue Hündin Lassie.

Ich weiß nicht, ob es nun eine Frage war oder nicht, aber ich beantworte sie mit Kopfnicken.

„Schön dass du das genauso siehst. Auch wenn dir diese Kinderzeitschrift vollkommen unbekannt ist, dachte ich einfach an Wendy. Gefällt dir der Name“.

Wendy, Ponygirl Wendy, Stute Wendy, sein Pferd namens Wendy. Doch, das gefällt mir, das gefällt mir sogar sehr. Damit beginnt wohl ein neuer Abschnitt als Sklavin in seinen Diensten. Er braucht mehr als nur eine simple Sklavin. Sklavin, Hund und Pony, sogar Schwein, all das bin ich gerne für ihn und wenn es sein soll, auch noch vieles mehr. Für ihn, meinen geliebten Herrn und Meister würde ich alles sein und beinahe alles tun. Als Zeichen, dass ich mit Wendy einverstanden bin, bewege ich meinen Kopf hoch und runter.

„Dann bist du ab sofort, mein Ponygirl Wendy“.

Ja, so soll es sein. Ich bin schon gespannt, wie ein Flitzebogen, was alles auf Wendy zukommen wird.

„Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass du wunderschön bist, Wendy. Wenn ich mir vorstelle, wie du in einem kompletten Ponygirl Outfit aussehen wirst, macht mich das beinahe wahnsinnig. Wenn du noch einen Overall aus Latex, oder vielleicht sogar Leder trägst, dazu dein Geschirr, wie verführerisch und atemberaubend mag das wohl erst sein“.

Auch wenn die Scheuklappen meine Sicht stark einschränken, kann ich meinen Herrn gut sehen, da er genau vor mir steht. Seine Augen scheinen zu funkeln und zu leuchten, ein Lächeln, so breit wie sein Gesicht, er wirkt auf mich wie ein kleiner Junge der gerade sein Lieblingsspielzeug auf Weihnachten geschenkt bekommen hat.

„Selbst das preisgekrönteste Pferd kann nicht mit deinem Antlitz, deiner Schönheit, deinem Anmut und deiner Faszination konkurrieren“.

Auf ihn wirke ich wohl gerade wie die Ausgeburt seiner kühnsten Fantasien. Für ihn strahle ich wohl gerade pure Erotik aus. Die Beule in seiner Hose scheint so groß wie noch nie, sein Schw*nz muss steif und hart sein wie ein Betonpfeiler. In ihm eine solche Gier zu wecken, lässt mich auch nicht kalt. In mir regen sich ebenfalls erneut starke sexuelle Gefühle.

„Du musst das wundervollste Geschöpf im ganzen Universum sein. So schön und anziehend du aber auch bist, sind wir ja nicht nur hier um dich den ganzen lieben langen Tag bewundern zu können. Wir haben ja noch eine ausstehende Trainingseinheit, und ich freue mich schon wahnsinnig darauf“.

Nun soll also meine Strafe, das verschärfte Training, beginnen. Mir ist noch immer nicht ganz klar, wie ich diese bewältigen soll. Die paar Meter in diesen Mörderschuhen zurückzulegen, ist eine Sache. Aber zwei Kilometer, das sagt sich ja noch nicht einmal so einfach. Andererseits freue ich mich schon darauf, zu lernen wie man auf den Hufen läuft. Gleichzeitig ist aber diese Angst, eventuell zu versagen, womöglich sogar zu stürzen und ihm ein schlechtes Pferdchen zu sein. Obendrein scheinen meine Füße ebenfalls nicht besonders begeistert zu sein. Sie melden bereits jetzt erste Beschwerden an. Ein leichtes Ziehen, Drücken und Brennen, senden sie an Signalen aus.

„Damit du mir nicht davon läufst, hänge ich hier eine Führungsleine ein“.

An dem linken Metallring hängt er einen Haken ein. Die Führungsleine hat große Ähnlichkeit mit meiner Hundeleine. Ich vermute sogar, dass es diese ist, aber das ist doch eigentlich auch egal. Abgesehen davon ist sie sowieso vollkommen überflüssig, davonlaufen werde ich ihm mit diesen Schuhen ganz sicher nicht können. Die Leine soll wohl mehr dazu dienen, mir zu zeigen, dass er es ist, der mich führt. Die devote Sklavin in mir quittiert diese Erkenntnis mit einem wohlig warmen und kribbelnden Bauchgefühl. Sie gibt gerne jegliche Verantwortung ab, und lässt sich leiten.

„Um dich auch etwas zu motivieren, damit du dich auch wirklich anstrengst, werde ich deine neue Freundin etwas zur Hilfe nehmen müssen“.

Ein paar Sekunden ist mir nicht ganz klar was er damit meint. Dann jedoch entdecke ich die kleine, gemeine Gerte in seiner Hand. Meine Motivation ist ihm somit gesichert. Die Masochistin in mir begehrt zwar schon wieder auf, doch diesmal schaffe ich es sie kleinlaut zu machen. Mein Körper verspürt gerade nicht den Drang, erneut Schmerzen in Empfang nehmen zu müssen.

„Jetzt aber endlich los. Die Kommandos sind ganz einfach, Wendy. Stopp oder halt, muss ich wohl nicht erst erklären. Auch vor oder vorwärts versteht sich wohl von selbst, genau wie zurück oder rückwärts. Das versteht sogar so eine unerfahrene Stute wie du“.

Ja, unerfahren, das bin ich wohl wirklich noch, aber diese einfachen Kommandos sind selbst für mich überhaupt kein Problem. Manchmal bin ich ja doch etwas schwer von Begriff, oder stelle mich dämlich an, aber diesmal nicht. Ich möchte ihm ein artiges und gutes Pony sein und ich werde mich wirklich anstrengen, um dieses Ziel zu erreichen.

„Beginnen wir wieder mit kleinen Schritten. Vorwärts, Wendy“.

Ich beginne in etwa mit der Schriftgröße, mit der ich vorhin aufhörte. Ein oder zwei Zentimeter kürzer sind sie jetzt etwa. Mein Herr stützt mich nicht, hat sich aber bei mir eingehakt. Alleine das gibt mir ein Gefühl der Sicherheit und ich werde etwas mutiger. Wieder mache ich den nächsten Schritt etwas größer.

„Das machst du sehr gut, Wendy. Ich bin wirklich stolz auf dich, dass du ganz von alleine größere Schritte machst, einfach großartig“.

Wie er redet, er scheint wirklich aufgeregt wie ein kleines Kind zu sein. Das hier muss ihm mehr bedeuten, als er mir sagt. Mehr als er vielleicht selbst vermutet.

„Stopp, Wendy“.

Ich hab zwar keine Ahnung warum ich ausgerechnet jetzt anhalten soll, trotzdem halte ich sofort an.

„Brav Wendy, gut gemacht. Vorwärts, Wendy“.

Kaum dass ich ruhig stehe, soll ich auch schon wieder anlaufen. Folgsam wie ich nun mal bin, mache ich genau das was er von mir möchte. Laufe los, leider bin ich dabei etwas unachtsam und stolpere über meine Hufe. Sofort greifen starke Hände nach mir. Der kräftige Griff verhindert, dass ich zu Boden stürzte.

„Dachte ich mir doch, dass wir da noch kleinere Schwierigkeiten haben. Das Anlaufen müssen wir wohl noch etwas üben, aber du machst das wirklich sehr sehr gut bisher. Wirklich viel besser, als ich es beinahe selbst glauben kann“.

Meint er dieses Lob nun Ernst, oder versucht er mich so zum Abliefern besserer Leistungen zu motivieren.

„Vorwärts“.

Sofort setze ich mich in Bewegung und gebe diesmal auch Acht darauf, nicht wieder so tollpatschig zu sein und über meine Hufe zu stürzen. Irgendwie komisch, oder, warum sage und denke ich selbst Hufe, wenn ich doch in Wirklichkeit meine Füße meine.

„Stopp“.

Kaum dass ich vier oder fünf Schritte gemacht habe, muss ich schon wieder stehen bleiben. Das Kommando „Vorwärts“, lässt nicht lange auf sich warten. Mir ist klar, dass ich wegen meiner Schusseligkeit nun das Anlaufen üben muss. Gefühlte 100 Mal geht das so, „Stopp“, „Vorwärts“, „Stopp“, „Vorwärts“. Er exerziert das so lange, bis Anhalten und Losgehen überhaupt kein Problem mehr ist. Mit jedem Mal gewinne ich mehr Sicherheit und Selbstvertrauen und irgendwann merke ich den Unterschied zum normalen Laufen schon gar nicht mehr. Offenbar beherrsche ich die Grundlagen nun schon ganz gut, bestimmt hundert Meter habe ich gerade am Stück zurückgelegt und das alles, ohne dass er mich hält und stützt. Auch fühle ich mich nicht mehr so wacklig und unsicher auf den Hufen.

„Du scheinst ja sowas wie ein Naturtalent zu sein. Das ist wirklich mehr als nur fantastisch wie du das machst, du hast mittlerweile schon einen sicheren Tritt. Ich denke, es ist an der Zeit, dir schon ein paar Gangarten beizubringen. Den Gang, den du offenbar schon recht gut beherrschst, nennt man Lauf. Ich denke, auf Galopp und Trab sollten wir heute noch verzichten. Aber den Schritt werde ich dir noch beibringen“.

Auch wenn ich mich bisher nicht für Pferde interessierte, so sind mir Trab und Galopp ein Begriff. Was er allerdings mit Schritt meint, darunter kann ich mir nichts vorstellen.

„Wenn ich dich so wie jetzt ausführe, oder dich eines Tages vor einen Wagen spanne, wird der Lauf die Gangart sein, die du beherrschen musst. Möchte ich dich allerdings jemandem vorführen, oder selbst deinen Anblick genießen, wird der Schritt bevorzugt“.

Wem würde er mich wohl vorführen, spontan fällt mir natürlich da seine Schwester ein. Ich kann mir schon bildlich vorstellen, wie Tamara sich amüsiert wenn sie mich als Pony sieht.

„Halt Wendy“. Augenblicklich stoppe ich.

„Der Schritt ist natürlich schon wesentlich anspruchsvoller als nur der Lauf. Beim Schritt musst du deine Beine extrem hoch heben. Das Knie muss mindestens auf Bauchhöhe kommen, noch etwas höher wäre besser. Genau das üben wir nun“.

Wie meint er das jetzt, das Bein ganz weit hoch heben und wohin mit dem Fuß.

„Vorwärts, Lauf“, lautet das Kommando und mir bleibt keine Zeit noch länger nachzudenken. Nicht einmal fünf Meter lege ich so zurück, als schon der nächste Befehl ertönt. „Vorwärts, Schritt“.

Ich bin mir zwar noch immer nicht sicher wie das funktionieren soll, aber versuche es. Ich reisse mein rechtes Bein so schnell und so hoch es geht in die Höhe. Sofort fange ich wieder an zu schwanken. Doch augenblicklich halten seine Hände mich an meinen Schultern fest. So schnell als möglich stelle ich meine Hufe wieder auf die Straße, was ein seltsames Geräusch verursacht.

„Nicht so schnell, Wendy. Beim Schritt geht es nicht darum möglichst schnell vorwärts zu kommen, sondern es geht allein um die Bewegung an sich. Sie muss möglichst präzise und anmutig aussehen, es geht dabei allein um die Optik“.

Ich glaube ich verstehe, die Bewegung soll möglichst grazil und flüssig wirken.

„Es besteht dabei überhaupt kein Grund zur Eile. Lass es uns noch einmal versuchen, Wendy. Im Schritt vorwärts“.

Ganz langsam hebe ich mein Bein, bis der Oberschenkel eben in der Luft schwebt, mein Unterschenkel zeigt beinahe im 90 Grad Winkel davon nach unten. So langsam wie ich das rechte Bein angehoben habe, senke ich es auch wieder, um das Gleiche nun mit dem linken Bein zu wiederholen. Auch das gelingt mir meiner Meinung nach recht gut. Jetzt schaue ich rüber zu meinem Herrn, ob auch er mit mir zufrieden ist.

Durch diese seltsamen Scheuklappen muss ich meinen Kopf weit drehen, bis ich ihn sehen kann. Ich habe ihn noch nicht einmal richtig erblickt, da schreie ich auch schon überrascht ein „Ahhhhhh“ aus. Die Gerte hat mal wieder zugebissen. Auf meiner rechten Pobacke hinterlässt sie ein leichtes, wärmendes Brennen. Der Schlag ist kein Vergleich zu denen, die ich heute bereits erhalten habe. Es war weniger ein Schlag, als vielmehr ein leichter Klaps. Erschrocken bin ich trotzdem, weil ich nicht damit gerechnet hätte. Wofür war der eigentlich, offenbar waren meine Bewegungen doch nicht so gut wie ich dachte.

„Ich habe nichts davon gesagt, dass du anhalten sollst. Schritt vorwärts lautete der Befehl“.

Das war es also, wofür ich den Hieb bekommen habe. Schnell richte ich meinen eingeschränkten Blick wieder nach vorne und versuche erneut, mich wie von ihm gewollt, zu bewegen. Diesmal achte ich nur auf meine Beine, ich muss mich wirklich konzentrieren, um nicht eventuell doch noch zu stolpern. Mit jedem Schritt wird es besser. Ich scheine mich ziemlich schnell an diese Art der Fortbewegung gewöhnen zu können. Kurze Zeit später habe ich bereits viele Meter in der Gangart Schritt zurückgelegt. Offenbar mache ich meine Sache besser, als ich selbst glauben kann. Sehen kann ich ihn nicht, da ich nur den Weg vor mir im Blick habe, aber ich höre seine Schritte neben mir. Da er mir aber keine Anweisungen gibt, scheint auch er mit mir zufrieden zu sein.

Erst ein paar Minuten später und einige hundert Meter weiter, ändert sich dies.

„Die Beine gefälligst höher“, ist sein Kommentar zu meinen Bewegungen. Um das Ganze noch zu unterstreichen, verpasst er mir mit der Gerte einen Klaps auf die Außenseite meines rechten Oberschenkels. Sofort versuche ich beim nächsten Schritt mein Bein noch höher anzuziehen. Ich vermag nicht zu sagen, ob mir dies auch gelingt. Nur zwei Schritte später trifft ein leicht brennender Schlag meinen linken Oberschenkel.

„Deine Hufe schön gerade nach unten halten, achte möglichst auf einen 90° Winkel“.

Ich versuche auch diese Anweisung zu befolgen, doch nur zwei Schritte später berührt die Gerte erneut unsanft meine Haut.

„Die Beine gerade nach vorne“.

Ich tue mein möglichstes, um auch diese Anweisung zu befolgen.

Hunderte von Metern weiter, schmerzen nicht nur meine Füße fürchterlich. Meine Oberschenkel und auch mein Po mussten erneut unzählige Hiebe einstecken. Er schlägt zwar lange nicht so fest mit der Gerte zu wie er könnte, es reicht aber trotzdem aus, um ein stetiges Brennen zu hinterlassen. Ich bin wohl doch kein so Naturtalent wie er mir zu prophezeien versucht hatte. Eine gefühlte Ewigkeit nörgelt er jetzt schon an meinen Bewegungen herum. Mit ständig neuen Anweisungen versucht er mir klarzumachen, wie sich meine Beine nach seinen Vorstellungen zu bewegen haben. Unterstützend verpasst er mir jedes Mal einen Hieb mit der Gerte. Durch die Scheuklappen sehe ich nicht wann und wo mich einer dieser Schläge treffen wird, weshalb ich bei jedem Hieb zusammenzucke. Völlig unbewusst verhindern diese Dinger aber auch, dass ich meinen Kopf mehr als nötig bewege. Mit gesenktem Kopf schaue ich immer geradeaus, damit ich den Weg vor mir nicht aus den Augen verliere.

Erschwerend zu all dem kommt noch hinzu, dass meine Füße diese äußerst ungewöhnliche Haltung und Belastung mittlerweile mit Schmerzen quittieren. Diese Ponyboots scheinen überall zu drücken, da zusätzlich mein gesamtes Gewicht auf meinen Zehen und dem Fußballen lastet, brennt dieser Teil meiner Füße fürchterlich. Ich beiße auf das Gummi in meinem Mund und kann den Schmerz so gut unterdrücken. Trotz alledem hat das alles etwas Sinnliches und Erotisches für mich. Ganz besonders angetan bin ich vom Klacken der Hufe.

Bei jedem Aufsetzen des Fußes erklingt laut und deutlich ein metallisch klingendes „Klack“. Ich bin vollkommen fasziniert von diesem „Klack, Klack, Klack“. Mittlerweile habe ich auch begriffen, dass dieses Geräusch von den Hufeisen kommt, wenn ich sie auf den Asphalt drücke. Ich finde dieses ständige „Klack, klack, klack“ so schön, dass ich mit mehr Kraft die Hufe auf die Straße schmettere. Das klackende Geräusch wird dadurch noch um ein Vielfaches verstärkt. Dass ich damit meinen Füßen nicht gerade etwas Gutes tue, ist mir völlig egal. Ich höre nur noch „Klack, klack, klack“, und frage mich, ob es sich wohl so oder so ähnlich anhören könnte, wenn ein echtes Pferd auf diesem Weg entlang gehen würde.

66. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 17.01.20 21:05

Teil 50

Völlig angetan von dem Klacken meiner Hufe, bemerke ich erst jetzt, dass ich von meinem Herrn keine neuen Anweisungen und auch keine Hiebe mehr bekomme. Ist es möglich, dass er endlich mit mir zufrieden ist. Habe ich es tatsächlich geschafft, auf diesen Mörderteilen das Laufen zu lernen. Nein, nicht nur Laufen, ich habe sogar den Schritt gelernt. Ich bin mehr als nur stolz auf mich selbst. Hätte mir das jemand vor ein paar Stunden erzählt, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Ich kann es gerade selbst kaum glauben, aber es bereitet mir keine besonderen Schwierigkeiten mehr, in diesen Schuhen vorwärts zu kommen. Durch das, „Klack, klack, klack“, habe ich sogar mehr als nur Freude daran.

„Stopp Wendy“, er hat den Befehl noch nicht einmal richtig ausgesprochen, da stehe ich schon auf der Stelle still. Plötzlich spüre ich seine Hand auf meiner rechten Wange, kommen sehen konnte ich sie wegen den Scheuklappen nicht. Die Berührung ist jedoch sehr zärtlich, sanft streichelt er mir durchs Gesicht.

„Bist ein ganz braves Pony. Ein so lernwilliges und aufmerksames Pferdchen wünscht sich wohl jeder Besitzer“.

Ein Schauer der Erregung durchströmt meinen Körper und hinterlässt ein wundervolles Prickeln. Ja, er besitzt mich, ich gehöre ihm, mit allem was dazugehört, von den Haarspitzen bis zu den Zehennägeln. Mein ganzer Körper ist sein und mir ist klar, dass ich selbst nicht nur das meine, was er berühren kann. Nein, auch meine Gefühle, meine Liebe die ich für ihn empfinde, mein Schmerz und vor allem meine Lust sind sein. Das alles und bestimmt noch vieles mehr von mir, soll nur ihm gehören.

„Ich bin wirklich mehr als nur ein bisschen stolz auf dich, Wendy. Ich hätte niemals erwartet, dass du das so schnell lernst. Dafür habe ich auch eine klitze kleine Belohnung für dich. Öffne dein Maul etwas für mich“.

Da ich noch immer geradeaus schaue und die Scheuklappen den größten Teil meines Sichtfeldes beschränken, bemerke ich erst durch die Berührung an meinen Lippen, dass er etwas in meinen Mund schiebt. Ich schmecke sofort, dass es ein Stück Apfel ist. Da ich noch immer diese Gummistange im Mund habe, fällt mir das Kauen zwar schwer, aber ich genieße den Geschmack auf meiner Zunge. Erst jetzt bemerke ich, wie ausgetrocknet ich innerlich bin. Mir fällt auf, dass ich vollkommen nass geschwitzt bin. Diese Art der Fortbewegung ist wohl anstrengender, als ich bisher bemerkt hatte.

Endlich habe ich den Apfel so weit zerkleinert, dass ich ihn schlucken kann. Das Schlucken fällt mir ähnlich schwer wie das Kauen. Durch diese, wie nannte er es, „Trense“, fällt das Herunterschlucken mehr als nur schwer. Eigentlich mag ich Knebel ja nicht so besonders, ich hasse sie aber nicht deshalb weil sie mich meiner Stimme berauben, sondern weil man immer anfängt unkontrolliert zu sabbern. Ich weiß, dass er es liebt und er weiß, dass ich es gar nicht mag wenn mir der Speichel aus dem Mund läuft. Ich empfinde das mehr als nur demütigend.

Auch jetzt schäme ich mich fürchterlich dafür, dass mir der Sabber schon vom Kinn tropft. Ich weiß nicht wann es begonnen hat, aber solange ich diese Gummistange im Mund habe, ist kein Ende in Sicht. Mein Speichel läuft mir völlig unkontrolliert und unaufhaltsam aus dem Mund. Ich bin völlig unfähig dies zu stoppen. Doch diesmal fühlt es sich irgendwie anders an. Obwohl ich weiß, dass es mir nicht gelingt, versuche ich es sonst immer aufzuhalten, diesmal jedoch nicht. Es fühlt sich für mich einfach richtig an, dass mir Sabber aus den Mund läuft. Obwohl mein Körper Speichel ohne Ende produziert, habe ich großen Durst.

„Ein Tier kann nicht sprechen, ein Tier kann nicht sprechen“, hallt es in meinem Kopf. Wie könnte ich aber meinem Herrn sonst verständlich machen, dass ich dringend etwas Wasser bräuchte.

„Die Zeichen für Ja und Nein hast du ja bereits gelernt, Wendy. So ein Pony kann sich aber auch noch anders ausdrücken, wenn es den Drang verspürt, seinem Herrn etwas mitteilen zu müssen“.

Ich habe mal wieder, wie schon des Öfteren, das Gefühl, dass er meine Gedanken lesen kann. Wie gerufen, werde ich nun sicher erfahren, wie ich ihm mitteilen könnte, dass ich Durst habe.

„Ein gut erzogenes Pony scharrt einfach mit den Hufen, um auf sich aufmerksam zu machen. Ein guter Herr und Besitzer kommt dann schon von alleine dahinter, was sein Pferdchen möchte. Mit dem Huf scharren ist nicht schwer. Einfach einen Fuß nach hinten wegziehen und wieder an gleicher Stelle abstellen. Verstehst du was ich meine, Wendy“.

Ich denke, das bekomme ich hin und nicke erst mal, damit er weiß, dass ich verstanden habe. Nur wenige Augenblicke später jedoch versuche ich es in die Tat umzusetzen. Ich ziehe meinen rechten Fuß nach hinten, hebe ihn an und setze ihn weiter vorne wieder ab. Das Ganze wiederhole ich dreimal, dabei entsteht wirklich so etwas wie ein scharrendes Geräusch.

„Genauso habe ich mir das vorgestellt, Wendy. Das machst du wirklich sehr gut, bist ein gelehriges Pony. Aber jetzt halt wieder still“.

Nein verdammt, ich will jetzt endlich etwas zu trinken haben. Meine Zunge fühlt sich an, als bestünde sie aus Sandpapier. Einmal werde ich es noch versuchen, er hat mich wohl falsch verstanden. Ich wollte ihm nicht nur zeigen, dass ich schnell begriffen habe was er meint, sondern ihm auch wirklich etwas mitteilen. So scharre ich erneut mit meinem Huf.

„Möchtest du doch etwas von mir“.

Diesmal scheint er zu verstehen und ich nicke.

„Verzeihung, Wendy, ich dachte, du wolltest nur mal üben. Wenn ich dich so ansehe, kann ich mir schon denken was du möchtest. Hast du Durst, mein Pferdchen“.

Ja, endlich hat er mich verstanden und ich musste nicht einmal eine Regel brechen, um mich ihm mitzuteilen. Schnell nicke ich mit dem Kopf.

„Du bist wirklich fantastisch. Natürlich bekommt mein Pferdchen etwas Wasser, wenn es Durst hat“.

Nur wenige Sekunden später hält er mir eine Wasserflasche an meine Lippen. Ich hoffte noch, dass er mir wenigstens zum Trinken die Trense aus dem Mund nimmt, als jedoch schon Wasser an meinen Lippen vorbei in den Mund fließt, weiß ich, dass dem nicht so ist. Langsam lässt er das Wasser in meine Mundhöhle fließen. Als sich dort einiges angesammelt hat, möchte ich es endlich schlucken. Wegen der Stange ist dies jedoch erneut schwieriger, als ich dachte. Wahrscheinlich bekomme ich nicht einmal die Hälfte in meinen Hals, der Rest drückt sich an meinen Mundwinkeln vorbei und läuft mir am Kinn herunter.

Er nimmt darauf aber keine Rücksicht und lässt erneut Wasser in meinen Mund strömen. Auch dieses Mal geht es nicht viel besser. Das Ganze wiederholt sich immer und immer wieder, bis er die Flasche von meinen Lippen nimmt.

„Möchtest du noch mehr“.

Ich schüttle mit dem Kopf, fürs erste ist der Durst gestillt.

„Dann lass uns weitergehen, Wendy“.

Jetzt steht er nicht neben mir, sondern genau vor mir. Er nimmt die Leine in die Hand, welche an dem Halfter befestigt ist. Nun geht er einen Schritt zur Seite und schon ertönt sein Kommando, „Vorwärts, Lauf“.

Nachdem wir vielleicht fünf Meter zurückgelegt haben, lautet sein neuer Befehl, „Im Schritt vorwärts“. Sofort beginne ich wieder damit, mich wie gewünscht zu bewegen. Wieder vernehme ich es, gerade war es noch dumpf und leise, jetzt klingt es hell und laut. Das Klackern meiner Hufe hat noch nichts von seiner Faszination für mich verloren.

„Und Stopp“.

Wie angewurzelt bleibe ich auf der Stelle stehen. Zwei Sekunden später jedoch lautet der Befehl schon wieder „Schritt, vorwärts“. Langsam wird mir klar, dass er die drei Kommandos, die ich bereits lernen durfte, mit mir einstudiert. Völlig willkürlich und vollkommen durcheinander wechseln sich die drei Kommandos ab. Mal von dem Lauf in den Schritt, dann von dem Schritt in den Lauf und dazwischen immer wieder stoppen.

Lange muss ich auch nicht warten, bis mein Hinterteil zu fühlen bekommt, wenn ich mich mal vertue, oder zu langsam reagiere. Dann setzt es einen Schlag mit der Gerte auf den Po. Nicht ganz so heftig, aber doch um einiges stärker, als die leichten Klapse von vorhin. So motiviert er mich, mich wieder voll und ganz auf seine Befehle zu konzentrieren. Ich verwechsle nur noch einmal den Lauf mit dem Schritt.

Dann plötzlich und völlig unerwartet ist das Asphaltband zu Ende und mündet in einen Schotterweg. Genau am Übergang ertönt erneut das Kommando „Stopp“, welches ich sofort befolge.

„Bist ein wirklich braves Pony, so gelehrig und folgsam. Komm mit mir hier rüber, da können wir uns etwas setzen“.

Ich spüre einen leichten Zug, welcher auf meinen Kopf einwirkt. Plötzlich begreife ich, zu was das Kopfgeschirr wirklich gut ist. Durch ziehen auf einer Seite, kann man mich nach links oder rechts lenken. Mir ist das bisher nur noch nicht bewusst geworden, weil es, seit ich Pony bin, nur eine einzige, lang gezogene Kurve gab. Der restliche Weg ging immer geradeaus. Ich folge also dem Zug und drehe mich etwas. Plötzlich sehe ich dort eine Holzbank stehen, wegen den Scheuklappen konnte ich diese bisher nicht sehen. Ich folge meinem Herrn und Besitzer, gemeinsam setzen wir uns auf die Bank.

Das Hinsetzen ist doch noch eine Herausforderung für sich. Durch die extreme Haltung meiner Füße, lasse ich mich mehr fallen, als dass ich mich vorsichtig setze. Aber mein Herr ahnte wohl bereits, dass dies passiert und fängt mich ab. Ein lautes aufstöhnendes „Aaaahhhhhh“, kommt aus meinem Mund. Für diesen Aufschrei gibt es mehr als nur einen Grund. Da ich noch immer den Plug mit dem Schweif daran trage, drückt sich dieser beim Setzen noch ein Stückchen weiter in mich hinein. Zusätzlich zu dem Eindringling musste mein Po auch sonst noch einiges einstecken. Als mein Gewicht auf den Pobacken lastet, spüre ich das Brennen eines jeden Gertenhiebes nochmals überdeutlich. Doch das ist noch immer nicht alles. Völlig überraschend und unerwartet kommt ein heftiger Schmerz in meinen Füßen hinzu.

Eigentlich sollte ich froh sein, meine Zehen und Fußballen endlich entlasten zu können. Doch offenbar führt gerade diese Entlastung dazu, dass meine Füße um ein Vielfaches mehr schmerzen, als wenn ich auf ihnen stehen geblieben wäre.

„Ganz ruhig, mein tapferes Pony, alles wird gut. Lass mir dir erst mal dein Halfter abnehmen“.

Nach und nach öffnet er die Schnallen der Lederriemen, welche meinen Kopf umspannen. Dann endlich verschwindet auch diese Gummitrense aus meinem Mund und ich atme erst einmal befreit durch. Langsam merke ich, wie erschöpft ich eigentlich bin. Ich bin vollkommen durchgeschwitzt und atme schwer. Noch immer vollkommen fertig, taucht plötzlich ein Stück Stoff vor meinen Augen auf. Zuerst begreife ich nicht ganz und möchte es wegschubsen, doch schnell wird mir klar, dass dies keine besonders gute Idee ist, das würde meinem Herrn bestimmt sehr missfallen. Dann erkenne ich jedoch seine Absicht. Zuerst tupft er mir den Schweiß von der Stirn und wischt danach den Sabber von meinem Kinn. Er tut das sehr sanft und zärtlich, mit der anderen Hand streichelt er mir durch mein Haar und ich lasse mir das gefallen. Auch wenn mir seine Berührungen mehr als gut tun und gefallen, bleibt noch immer der stechende und brennende Schmerz in meinen Füßen.

„Herr, bitte“, sage ich ganz leise zu ihm.

„Ja, sprich nur, meine Sklavin Andrea, das Pony hat nun Pause“.

Erleichtert atme ich auf, ich musste es einfach wagen ihn anzusprechen. Lange halte ich das in diesen Schuhen einfach nicht mehr aus.

„Bitte, mein Herr, darf ich die Schuhe ausziehen, meine Füße tun mir wirklich weh“.

„Aber natürlich können wir dir deine Hufe nun abnehmen. Ich helfe dir dabei“.

Er steht auf und hebt meine Beine an. Mit leichtem Druck dreht er mich so um, dass ich meine Füße dort auf die Bank legen kann, wo er gerade noch saß. Zuerst wickelt er diese Bandagen ab, welche er gleichzeitig wieder zusammen rollt. Das nimmt schon mal den ersten Druck von meinen Füßen. Als nächstes beginnt er dann damit, die Schnürung der Hufstiefel zu lösen. Langsam nimmt der Druck auf meinen Unterschenkel ab. Durch mein starkes Schwitzen und die straff angezogenen Schnürsenkel, klebt das Leder der Schuhe auf meiner Haut. Er muss meine Beine und Füße quasi aus den Stiefeln schälen. Ein leichter Schauer durchläuft mich, als die Luft einer kühlen Brise über die verschwitzte Haut streift.

Endlich zieht er mir auch den Rest dieser sehr speziellen Schuhe von meinem Körper. Als meine Füße wieder frei sind, versuche ich sie etwas zu bewegen. Ein heftiger Schmerz durchfährt meinen gesamten Körper und sagt mir, dass ich das wohl lieber hätte lassen sollen. Zischend ziehe ich Luft durch meinen Mund in die Lungen.

„Nicht so hastig, Andrea, die Muskulatur und die Sehnen in deinen Füßen sind die extreme Haltung und Belastung nicht gewohnt. Sicher sind sie jetzt total verspannt“.

„Ich weiß nicht, ob sie verspannt sind, Herr. Im Moment tun sie mir einfach nur weh. Sie brennen, als ob ich gefühlte hundert Kilometer marschiert wäre. Bitte, könnten wir uns erst etwas ausruhen, ich kann jetzt gerade einfach nicht weiterlaufen“.

„Wenn ich wollte, könntest du ganz bestimmt noch weiterlaufen. Aber du hast dir eine kleine Pause wirklich verdient. Ich hätte niemals geglaubt, dass es dir möglich sein wird, die zwei Kilometer so schnell und vor allem so gut zurückzulegen. Da ist es wirklich nur fair, wenn ich dir als Belohnung eine Pause gönne. Ich habe sogar noch mehr vor, als dir einfach nur so etwas Erholung zu gönnen. Am besten stärkst du dich jetzt erst einmal für unseren restlichen Weg“.

Aus seinem Rucksack holt er die Flasche Wasser sowie einige Plastikdosen heraus. Die Flasche ergreife ich sofort und setze gierig an, ohne abzusetzen lasse ich bestimmt einen viertel Liter in mich hineinlaufen. Mir war gar nicht bewusst, dass ich schon wieder so großen Durst habe. Auch das Essen lasse ich diesmal nicht aus. Ich habe jetzt richtig Appetit und nehme mir sogar ein Wurstbrot. Ich habe vom Brot erst zweimal abgebissen, da lege ich mir auch noch einen Apfel und eine Banane bereit.

„Ich sollte wohl das nächste Mal mein Pferdchen besser füttern, du scheinst ja völlig ausgehungert zu sein“.

„Ja Herr, ich hab jetzt wirklich Hunger, Pferd zu sein ist wohl anstrengender, als man glaubt“.

Ich bin froh, dass ich mir noch etwas zu essen genommen habe. Mein Herr hat alles schon wieder in seinen Rucksack geräumt, nur das Wasser, den Apfel und die Banane hat er mir da gelassen.

„Vorsicht, Andrea, ich hebe deine Beine mal etwas an“.

„Ich kann mich doch auch wieder normal hinsetzen“.

„Nein, ich hab dir doch mehr als nur eine Pause versprochen. Das Beste wird sein, du legst dich gleich der Länge nach auf die Bank“.

„Wenn ihr dies wünscht, Herr, werde ich das natürlich tun“.

Ich mach mich also lang und liege flach mit dem Rücken auf der Bank. Während ich mich so hinlege, kommt mir ein „Mmmmmmmhhhhh“ über die Lippen. Ich hatte vollkommen vergessen, dass ich ihn nach trage. Durch meine Bewegungen drückt sich der Plug in meinem Po noch tiefer in mich hinein.

„Ach deinen Schweif, den hätte ich ja beinahe vergessen. Aber jetzt lassen wir ihn erst mal noch da wo er ist“.

Er hebt nun wirklich meine Füße hoch und setzt sich auf die Bank. Langsam lässt er nun meine Beine wieder herunter. Meine Füße liegen nun auf seinem Oberschenkel.

„Ohhhhh ja mhhhhhh“ stöhne ich so leise, dass wohl nur ich es hören kann. Seine Hände haben damit begonnen, meine schmerzenden Füße zu massieren. Das Gefühl dabei ist einfach wundervoll entspannend, einfach alles fällt von mir ab und ich fühle mich so wohl, dass nun auch ein lauter Seufzer aus meinem Mund kommt.

Stundenlang könnte ich so liegen bleiben, wenn da nicht schon wieder diese lästige Nervensäge in mir wäre. Ein Teil in mir genießt diese Massage, da ist aber auch wieder dieser andere Teil. Dieser schreit entsetzt auf, „Was machst du da, Sklavin, sowas gehört sich nicht“. Wenn doch diese Unke endlich mal Ruhe geben könnte, diese fürsorgliche Behandlung meiner Füße ist doch genau das, was sich eine Frau ab und zu wünscht. Selbst die devoteste Sklavin kann doch nichts dagegen haben, wenn man sie einmal etwas verwöhnt.

„Eine Sklavin lässt sich nicht einfach so die Füße massieren, und schon gar nicht von ihrem eigenen Herrn. Wenn jemand Füße massieren sollte, dann doch wohl die Sklavin“.

Warum nur meldet sich diese devote Sklavin ständig in meinem Kopf. Kann sie nicht mal endlich Ruhe geben und mich etwas entspannen lassen. Immerhin schweigt die Masochisten in mir, welche wohl am liebsten sofort wieder in den Hufstiefelen weiter marschieren würde.

„Was zappelst du denn so, Andrea, halt doch Still, oder gefällt dir meine Massage nicht“.

Jetzt fällt mir auf, dass ich völlig unbewusst angefangen habe nervös mit den Beinen zu wippen.

„Es tut mir leid, Herr, das wollte ich nicht. Es ist nur, naja, irgendwie seltsam“.

„Ich verstehe nicht ganz was du meinst, tut es deinen Füßen nicht gut“.

„Doch Herr, meinen Füßen gefällt das sogar sehr gut“.

Ich sehe ihn an und bemerke sofort, dass ihm diese Antwort nicht genügt.

„Was ist es dann, Andrea, was dich so nervös und unruhig wirken lässt“.

„Ja, ihr habt wie immer Recht, Herr, ich bin wirklich etwas angespannt. Aber das zu erklären ist wirklich sehr kompliziert und sicher noch schwerer zu verstehen“.

„Du könntest es ja mal versuchen, vielleicht verstehe ich viel leichter, als du denkst“.

67. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 02.02.20 05:54

Teil 51

So ein Mist, wie soll ich ihm jetzt wieder klarmachen, dass da so eine Stimme in mir ist, die ständig nach der Sklavin verlangt. Die gar nicht genug von Erniedrigung und Demütigung bekommen kann, die man am besten niemals ohne Aufgabe lassen sollte. Wie kann ich ihm so etwas nur verständlich machen, ich verstehe es ja selbst nicht.

„Auwah“, was war das denn schon wieder. Er hat mich doch tatsächlich in den Fuß gezwickt.

„Ich warte noch immer auf einen Erklärungsversuch von meiner Sklavin“.

„Ja, natürlich Herr, Verzeihung Herr. Es ist nur nicht so einfach in Worte zu fassen. Wisst ihr, mein Herr, ich genieße diese Massage durchaus. Doch dann ist da noch dieses andere, ein Gefühl, eine innere Stimme die mir sagt, dass das falsch ist. Als Sklavin müsste ich Ihnen eine solche Behandlung zukommen lassen und nicht sie mir. Kannst du verstehen was ich meine, es ist einfach furchtbar kompliziert“.

„Mhh, ich denke, das ist nicht so schwer zu verstehen wie du selbst glaubst. Wenn ich dich richtig verstehe, findest du die kleine Massage deiner Füße doch recht angenehm. Allerdings hast du so etwas wie eine Stimme in deinem Kopf, die dir sagt, dass sich dieses Verhalten für eine Sklavin nicht ziemt. Ist das so ungefähr richtig“.

„Ja Herr, genau so oder so ähnlich ist es“.

Ich wollte ihm schon beinahe noch sagen, dass ich diese Stimme den ganzen Tag höre und das nicht nur heute. Nein, eigentlich höre ich sie jeden Tag, selbst dann, wenn ich nicht bei ihm bin. Nämlich genau dann denkt sich diese Stimme irgendwelche Szenarien aus, was sein könnte, wenn er jetzt hier bei mir wäre. Hätte ich ihm das aber erzählt, würde er mich bestimmt für völlig durchgeknallt halten.

„Also nehmen wir mal an, Andrea, ich als dein Herr würde dir befehlen, diese Massage mit Freude hinzunehmen, würde dir das helfen, deine Nervosität zu besiegen“.

„Ich weiß nicht, Herr, aber es könnte wirklich so sein“.

Könnte das wirklich helfen, die Stimme in mir zum Schweigen zu bringen.

„Dann befehle ich dir, Sklavin Andrea, dass du diese Zärtlichkeit deines Herrn demütig, aber mit großer Freude und Dankbarkeit entgegen nimmst“.

Ich höre noch einmal kurz in mich hinein und tatsächlich ist es Still. Gegen einen solchen Befehl meines Herrn hat nicht einmal die Stimme ein Argument dagegen zu setzen.

„Ja Herr. Ich möchte Ihnen für die Zuwendung und Zärtlichkeit die sie mir, ihrer Sklavin, zukommen lassen, demütigst danken“.

Ich kann die gefühlvollen Berührungen seiner Finger nun wirklich ganz in Ruhe genießen. Ich kann mich sogar soweit entspannen, dass ich wieder beginne den Rest meines Apfels zu essen. Als von diesem nur noch der Grips übrig ist, schäle ich mir die Banane und esse auch diese auf. Zu guter Letzt trinke ich auch noch den Rest des Wassers in der Flasche leer.

„Ich denke, das genügt nun, wir sollten weitergehen“.

Er hat wohl nur darauf gewartet, dass ich meine Stärkung beende.

„Ganz wie ihr wünscht, Herr“.

„Hier hast du deine Sachen, zieh dich wieder an. Aber vorher stehe erst mal auf, wir müssen dir noch deinen Schweif entfernen“.

Ach ja, den trage ich ja noch immer. Artig stehe ich auf und noch bevor ich überhaupt realisiere, dass ich ihm mein Hinterteil entgegen recke, zieht er den Plug mit einem Ruck heraus. Ein kleines, aber leises „Ahhh“ kann ich mir nicht verkneifen. Dann ziehe ich mich schnell an, dabei wird mir rein zufällig bewusst, dass ich die ganze Zeit nackt auf der Bank gelegen habe. Nur gut dass niemand vorbeigekommen ist, oder vielleicht sogar irgendwie schade.

Als ich mich angezogen habe, muss ich auch wieder meinen Rucksack schultern und schon geht es weiter. Händchenhaltend gehen wir nun den Schotterweg entlang. Dabei passiert etwas seltsames, etwas, das ich so von meinem Herrn gar nicht kenne. Er beginnt damit, mich in ein intensives Gespräch zu verwickeln. Er erzählt sogar von sich, seiner Arbeit, sein neuestes Hobbyprojekt, was natürlich mit SM zu tun hat und sogar davon, was er schon mit anderen Frauen erlebt hat.

Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll, einerseits ist es sicherlich interessant, was andere Frauen sich so wünschen. Andererseits können mir diese Frauen gestohlen bleiben, wichtig ist nur, dass ich ihn jetzt habe, und er keine andere neben mir hat. Dann, völlig überraschend, glaube ich kaum was aus seinem Munde kommt. Hat er wirklich gesagt, dass ich die erste und einzige Frau bin, mit der er wirklich glücklich ist. Sollte dies wirklich so etwas wie ein Liebesbekenntnis sein, bei ihm könnte man das schon annehmen. Lange kann ich darüber allerdings nicht nachdenken, denn er kommt gleich mit dem nächsten Hammer.

„Bist du mit mir als Herr zufrieden, Andrea“.

Was soll ich auf eine solche Frage nur antworten. Was sagt Frau, bzw. Sklavin, wenn Herr eine solche Frage stellt. Ich bin aber mehr als glücklich mit ihm, so brauche ich auch kein Blatt vor den Mund nehmen.

„Ich bin mehr als nur zufrieden mit Ihnen, Herr. Ich kann mir keinen besseren Herrn und Meister vorstellen, ich kenne niemanden, der diesen Platz besser ausfüllen könnte, als ihr. Ich bin nicht nur zufrieden, sondern richtig glücklich. Nur ihr könnt mir geben, was ich so dringend brauche. Ihr seid der einzige, der mich zu verstehen scheint. Ihr wisst wie ihr mich behandeln müsst und gebt mir das, was ich mir schon so lange wünsche und ersehene. Ich weiß nicht was ich weiter sagen soll, außer dass ihr für mich der beste Herr seid, den ich mir nur wünschen kann“.

Nach dieser kleinen Offenbarung muss ich erst einmal tief durchatmen, doch dazu komme ich gar nicht. Es reicht gerade dazu, tief Luft zu holen, bevor sich sein Mund auf den meinen drückt. Lang, sinnlich und wundervoll spielen unsere Zungen miteinander. Als sie sich nach schier unendlicher Zeit lösen, müssen wir Beide tief Luft holen.

„Du bist ein Biest. Du bist das verführerischste, sinnlichste, wundervollste und bezauberndste Wesen welches ich je getroffen habe. Ich werde dir nun ein kleines Geheimnis anvertrauen, meine Sklavin“.

Welch schöne Worte, es besteht kein Zweifel, er liebt mich mindestens genauso wie ich ihn. Doch was würde er mir jetzt sagen.

„Du bist wirklich das allerschlimmste Frauenzimmer, welches mir je untergekommen ist. Es kostet mich all meine Selbstbeherrschung, nicht sekündlich über dich herfallen zu wollen“.

Er sagt das mit einem leichten Grinsen auf den Lippen und sieht mir dabei tief in die Augen. Ich verstehe genau was er meint und grinse nur frech zurück.

„Da, da ist es wieder. Du weißt einfach nicht, wie man sich seinem Herrn gegenüber anständig benimmt. Trotzdem bist du für mich die beste Sklavin, die sich ein Herr vorstellen kann. Es wird mir sicherlich noch einiges an Zeit und Mühe kosten, um deine Erziehung in die von uns gewünschte Richtung zu leiten. Aber ich werde mich dieser Aufgabe mit Leidenschaft und Freude widmen“.

Da ist sie wieder, die Sklavin in mir erwacht bei seinen Worten zu neuem Leben und ihr ungezügeltes Mundwerk schnattert sofort darauf los.

„Oh ja, Herr, bitte erzieht mich nach euren Wünschen und Vorstellungen. Erniedrigt mich, demütigt mich wann und wo immer ihr wollt, seid mehr als nur streng zu mir, bestraft mich und tut mir weh, ich werde es mit Freude für euch erdulden. Lasst mich euch unterwürfig dienen und ich werde versprechen, eure Erziehung zu genießen“.

„Große Worte, Sklavin, man sollte nie ein Versprechen abgeben, wenn man nicht sicher ist, dass man dies auch einhalten kann. Du solltest in Zukunft über deine…“.

„Das war kein leeres Versprechen, ich meinte es genauso wie ich es sagte. Alles was wir bisher gemacht haben, hat mir mehr als nur gefallen, warum sollte sich dies plötzlich ändern“.

„Du weißt dich wirklich nicht zu benehmen, offenbar vergisst du wo dein Platz ist, Sklavin. Unterbrich deinen Herrn niemals wieder, es wird dir nicht gut bekommen, verstanden“.

„Ja Herr, ich habe verstanden. Es tut mir leid, es wird nie wieder vorkommen“.

Ich weiß selbst nicht, warum ich ihm einfach ins Wort gefahren bin, aber irgendwie fühlte ich mich angegriffen und da kam es über mich, es musste einfach raus.

„Ich werde es mir merken, Sklavin. Das Beste wird sein, wir testen dies gleich einmal“.

Jetzt habe ich den Salat, warum konnte ich nur meine Klappe mal wieder nicht halten.

„Ganz wie ihr wünscht, Herr“.

„Dann komme mit“.

Mehr muss er auch nicht sagen oder tun, damit ich ihm folge. Wir verlassen den Weg und gehen wieder etwas tiefer in den Wald hinein. Ich habe keine Ahnung was er mit mir vorhat, trotzdem fühle ich eine innere Anspannung und Erregung sowie große Vorfreude auf das Kommende.

„Ich werde schon die richtige Stelle finden, bevor es aber soweit ist, gibt es etwas, das sich meine Sklavin von ihrem Herrn ganz besonders wünscht“.

Schon wieder so eine Frage, auf die ich keine Antwort parat habe. Was soll ich darauf nun sagen.

„Die meisten meiner Fantasien und Vorstellungen habe ich euch bereits erzählt, Herr. Einige davon habt ihr bereits umgesetzt und jede einzelne war viel intensiver und schöner, als ich es mir je ausmalen hätte können“.

„Die meisten, was gibt es da noch, Sklavin. Nur keine Scheu, wenn du es nicht mir erzählen kannst, wem denn dann“.

Ein Argument, dem ich nichts entgegensetzen kann.

„Es gibt da noch eine ganz besondere Fantasie von mir. Ich stelle mir vor, dass ich für mehrere Tage vollkommen hilflos bin. Von der Außenwelt abgeschottet, in Leder, Gummi und Latex gekleidet. Dazu eine Maske, durch die ich weder hören noch sehen kann. Dazu gefesselt und verschnürt, keiner Bewegung fähig. Selbst für die einfachsten Dinge, für notwendige Dinge, auf fremde Hilfe angewiesen sein. Seinem Herrn völlig hilflos ausgeliefert sein. Dies wünsche ich mir einmal zu erleben“.

„Klingt sehr interessant, Sklavin, wenn ich aber nur kurz darüber nachdenke, gar nicht so einfach umzusetzen. Aber trotzdem, wünsche es dir nur weiterhin, vielleicht geht es ja einmal in Erfüllung“.

„Ja Herr, ich werde es mir ganz toll wünschen“.

„Da, der Baum ist ganz gut und auch sonst gibt es hier alles was ich brauche“.

Das ist aber ein schneller Umschwung, noch immer ist mir völlig schleierhaft, was er vorhat.

„Zieh dich schon mal aus“.

„Ja Herr“.

Nicht zum ersten Mal an diesem Tag, aber bestimmt auch nicht zum letzten Mal, entledigte ich mich sämtlicher Kleidung. Aus meinem Rucksack zieht Benjamin ein paar Handschellen hervor. Ein starkes Kribbeln setzt ein und ich kann es kaum noch abwarten, dass sich die Schellen um meine Handgelenke schließen.

„Stell dich mit dem Rücken an den Baum, Sklavin“.

Ich gehe drei Schritte auf den Baum zu und drehe mich um, nun brauche ich mich nur noch etwas nach hinten zu lehnen und schon berührt mein Rücken die raue Rinde des Baumes.

„Hände nach hinten“.

Auch dieser Anweisung folge ich prompt. Nur Sekunden später höre ich das typische Geräusch von schließenden Schellen. Mir ist sofort klar, dass ich nun an diesen Baum gefesselt bin und diese Erkenntnis lässt meine Erregung noch weiter ansteigen. Er hat wirklich den perfekten Baum ausgesucht, der Stamm hat genau den richtigen Durchmesser. Nur ein paar Zentimeter mehr, und er hätte meine Hände so nicht fesseln können. Wäre der Baum aber kleiner, so könnte ich mich nun mehr bewegen, aber so habe ich etwa nur ein oder zwei Zentimeter Spiel. Mehr Raum bleibt mir nicht, um auf das kommende Spiel zu warten.

Ich warte voller Sehnsucht darauf, dass es beginnen möge, doch mein Herr scheint verschwunden zu sein. Ich kann ihn nirgends sehen, nur ab und zu höre ich hinter mir ein paar Zweige knacken. Er ist also noch da, was er wohl vorhat. Die Neugierde ist schon riesengroß, doch diesmal beherrsche ich mich und frage ihn nicht danach.

Kurze Zeit später kommt er zurück und hat den ganzen Arm voller Äste und Zweige. Langsam beginne ich eine Vorstellung davon zu haben, was mir blüht. Mitgebracht hat er nicht etwa Zweige mit flauschigen Blättern von Laubbäumen, sondern Äste von Nadelbäumen. Was genau er damit im Schilde führt, darauf muss ich wohl noch etwas warten. Denn er legt das Gestrüpp auf den Boden und kommt zu mir rüber. Sanft und zärtlich streicheln seine Hände meine Brüste, was mir ein leises „Mhhh“ entlockt.

68. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 09.02.20 12:33

Teil 52

„So geil, meine kleine Schl*mpe“.

„Oh ja, Herr. Ich bin eine geile, kleine Schl*mpe“.

Dass mein gesamter Körper nur noch aus Lust und Gier zu bestehen scheint, könnte auch ein Blinder sehen. Mein Schritt ist so nass, als käme ich gerade aus der Dusche. Meine Ni*pel sind hart und stehen keck hervor, und um genau diese kümmert er sich jetzt intensiv. Zuerst berührt er sie nur ganz sanft mit seinen Fingern, doch dann dreht und zwirbelt er sie und erhöht dabei stetig den Druck. Langsam aber sicher senden meine Warzen ein leichtes Schmerzempfinden in meinen Körper. Als er die Kraft plötzlich noch einmal erhöht, kann ich ein „Ahhhh“ nicht mehr zurückhalten.

Nun lässt er von meinen Brüsten ab und seine rechte Hand gleitet sanft über meinen Bauch zu meinem Schritt. Erneut stoße ich ein lautes „Ahhhhh, ja“ aus, als sich zwei seiner Finger in meine M*schi schieben.

„Für Schl*mpen, wie du eine bist, hat man das Gleitgel sicherlich nicht erfunden. Gäbe es nur Weiber wie dich, wäre dieser Industriezweig ganz bestimmt bald pleite“.

Ich sage nichts darauf, sondern genieße nur das Gefühl, wie sich seine Finger in mir bewegen. Besonders viel Mühe kostet es ihn nicht, um mich zum Aufstöhnen zu bringen. Es fehlt nicht mehr viel und ich werde endlich einen Orgasmus bekommen. Doch kurz davor entzieht er mir seine freudespendende Hand. Das kann doch nicht wahr sein, warum tut er das. Warum schenkt er mir nicht endlich einen Höhepunkt. Voller Enttäuschung und Verzweiflung kann ich mich nun nicht mehr zurückhalten.

„Nein Herr, bitte, bitte macht doch weiter. Bitte Herr, bitte lasst mich kommen“.

„Du vergisst schon wieder was du bist und wo dein Platz in diesem Spiel ist. Wann, wo und wie, bestimme ganz alleine ich. Dein Körper, deine Lust und selbst deine Gefühle gehören nur mir, und nur ich entscheide darüber. Du hast in dieser Beziehung nichts zu entscheiden. Du hast nichts zu wollen und schon gar kein Mitspracherecht darüber, was ich mit dir anstelle. Du hast nur zu ertragen und vor allem dankbar darüber zu sein, über jedwegliche Zuwendung die ich dir angedeihen lasse. Ich hoffe doch, dass du das endlich einmal in deinen Kopf bekommst“.

Ich höre seine Worte, und weiß, dass er wie immer Recht hat. Doch im Moment hat das für mich überhaupt keine Relevanz. Ich wünsche mir nur noch eins, meine aufgestaute Lust benötigt endlich ein Ventil, um sich entladen zu können.

„Ja Herr, aber bitte, bitte, ich kann nicht mehr. Ich halte es kaum noch aus, ich glaube jeden Moment zu verbrennen. Bitte Herr, seid gnädig mit mir und schenkt mir wonach ich mich so sehr sehne. Bitte Herr, steckt mir eure Finger wieder rein und lasst mich endlich kommen“.

„Du hast noch immer überhaupt nichts verstanden. Trotzdem möchte ich dir einen Wunsch erfüllen“.

„Ohhhhh, mhhhhh“, stöhne ich laut auf, als sich seine Finger erneut in mich hinein schieben. Es ist aber ganz anders als zuvor. Weit und breit ist nichts von Zärtlichkeit zu spüren. Nein, diesmal ist es hart und unbarmherzig. Der Druck auf meine Scham erhöht sich immer weiter. Um mir etwas Entlastung zu verschaffen, stellte ich mich auf die Zehenspitzen. Dass dies allerdings völlig sinnlos ist, hätte mir von Anfang an klar sein müssen. Seine Hand folgt einfach meiner Bewegung und schon ist der Druck noch viel stärker als zuvor. Um nicht mein Gleichgewicht zu verlieren, lehne ich mich nach hinten gegen den Baum. Die raue Rinde drückt sich in meinen Rücken und auch mein Po ist alles andere als hocherfreut. Durch die Schläge in den letzten Tagen, ist meine Haut dort schon sehr stark gereizt und die grobe Rinde trägt ihr Übriges dazu. Mit etwas Mühe gelingt es mir aber einen Ausdruck des Schmerzes zu unterdrücken. Das Grinsen im Gesicht meines Herrn sagt mir aber, dass er mitbekommen hat was los ist.

Der Schmerz dauert allerdings auch nur Sekunden an, bevor es meinem Körper gelingt, diesen in Lust umzuwandeln. Mir ist sofort klar, dass für diese erneute Steigerung meiner Erregung, die Masochistin in mir verantwortlich ist. Diese neue Welt der Lust, die über mir zusammenbricht, lässt dann doch ein „Ohhhh, mmmhhhh, aaahhh“ über meine Lippen kommen.

„Das gefällt meinem F*ckstück, wenn man ihr gieriges Loch stopft. Ich sollte mir dringend etwas überlegen, um alle deine Löcher zuzustopfen“.

Alleine diese Worte heizen mich noch weiter an. In Trance stammle ich vor mich hin, „Ja Herr, stopft mich, stöpselt mich, f*ckt alle meine Löcher. Verschließt meinen A*sch, knebelt meine Blasf*tze und steckt mir ein Riesenteil in meine M*schi. Lasst keines meiner Löcher aus, nehmt mich hart und unnachgiebig“.

„Unnachgiebig, hart, unbarmherzig, das kannst du haben. Mal sehen wie dir das gefällt“.

Wieder zieht er seine Finger aus mir heraus und ich bin schon kurz davor, ihn erneut anzubetteln, sie doch bitte, bitte sofort wieder reinzustecken, als die gleichen Finger sich in meinen Mund schieben. Augenblicklich sauge und lecke ich an den Fingern. Dass sie vollkommen von meinem Schleim eingesaut sind, welchen ich sofort überall in meinem Mund schmecke, macht mir überhaupt nichts mehr aus. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Nur kurz frage ich mich, wie viel Lust, Gier und G*ilheit sowie Erregung kann eine Frau fühlen und ertragen.

Ich konzentriere mich noch immer völlig auf die Finger in meinem Mund, als ich seine andere Hand an meinem Heiligtum spüre. Diesmal dringen jedoch keine Finger in mich ein. Noch immer auf Zehenspitzen stehend, gegen den Baum gelehnt, greifen die Finger seiner linken Hand nach meinen stark geschwollenen und hochgradig erregten sowie äußerst sensiblen Sch*mlippen. Fest und unnachgiebig werden sie zwischen seinen Fingern eingequetscht. Sein Griff ist so stark, dass ich ein „Aua“, trotz der Füllung meines Mundes nicht zurückhalten kann. Dann ändert sich das Gefühl in meinem Schritt erneut.

Plötzlich spüre ich einen heftigen Zug nach unten. Meine überreizten Sch*mlippen werden brutal in die Länge gezogen. Schnell lass ich mich von den Zehenspitzen auf meine Füße fallen. Die Borke des Baumes, gegen den ich mich noch immer drücke, gräbt sich dabei tief in meine Haut, was ich mit einem lauten und schmerzvollen „Aaaaaaahhhhhhh“ quittierte. Doch mein Herr ist noch lange nicht damit fertig, mich zu quälen. Leider sind dabei auch seine Finger aus meinem Mund gerutscht, oder er hat sie weggezogen, weil er befürchtet, bei meinen Äußerungen von mir gebissen zu werden.

Nur Bruchteile von Sekunden kann ich mir durch diese Aktion Entlastung verschaffen. Schon wieder zieht er kräftig an meinen Sch*mlippen. Immer heftiger wird der Schmerz und meine Lippen immer länger. Ich muss dem Zug wohl folgen.

Damit ich mir nicht wieder meine komplette Rückseite am Baum aufkratze, versuche ich mich etwas nach vorne zu lehnen und in die Knie zu gehen. Sofort drohe ich jedoch das Gleichgewicht zu verlieren und nur ein heftiger, schmerzvoller Zug in meinen Armen, hindert mich daran, nach vorne über zu fallen. Erneut kann ich einen Aufschrei nicht unterdrücken, „Aaaauuuuuuuuuu, aaaaahhhhhh“. Die Muskeln und Sehnen in meinen Armen müssen für diese unüberlegte Reaktion mit Schmerzen bezahlen. Es dauert jedoch nur Sekunden bis ich mich davon wieder erholt habe, und der Schmerz in meinem Schritt erneut die Oberhand gewinnt.

Noch mal begehe ich bestimmt nicht den gleichen Fehler, meine Lage hat sich keinen Deut verbessert. Mein Herr zieht jetzt noch kräftiger als zuvor und es tut nun wirklich richtig weh. Nur einer scheint das zu gefallen, die Masochistin in mir fragt sich selbst, „Warum stehe ich eigentlich nicht mehr auf den Zehenspitzen“.

Mein Körper sagt mir aber etwas ganz anderes, wenn er nochmals die Kraft erhöht, wird er mir sicherlich da unten etwas abreißen.

„Bitte, Herr, es tut so weh, bitte lasst doch los. Bitte, Herr, ich halt das nicht mehr aus“.

Der Schmerz ist wirklich kaum noch zu ertragen, sicherlich sind meine Sch*mlippen mehrere Zentimeter lang. Diesmal quält er mich wirklich so heftig, dass mir sogar Tränen aus den Augen laufen.

„Nein, diesmal tue ich dir keinen Gefallen. Du willst, dass es aufhört, dann musst du nur nachgeben. Folge einfach meiner Hand“.

Das habe ich jetzt davon, ich wollte ihn unbarmherzig, unnachgiebig und bereit, mich an meine Grenze zu bringen, oder vielleicht sogar darüber hinaus. Manchmal gehen Wünsche eben viel schneller und ganz anders in Erfüllung, als man sich das vorgestellt hat. „Ahhhhhhh“, um seine Worte noch zu untermauern, zieht er meine Sch*mlippen noch weiter in die Länge. Jetzt sind sie sicher bis zum Zerreißen gespannt. Für mich gibt es nur diese eine Möglichkeit, ich werde vollkommen nachgeben müssen, um dem kräftigen Griff seiner Hand zu folgen. Mir ist schon jetzt klar, was das bedeutet.

Da ich keinen anderen Ausweg für mich sehe, winkle ich die Knie an. Sofort sinke ich langsam nach unten und der Schmerz in meinem Schritt wird deutlich weniger. Dafür steigert sich der Schmerz auf meinem Po und Rücken. Die Rinde des riesigen Baumes gleitet schroff über meine Haut. Überall scheint die Haut abgekratzt zu werden. Meine gesamte Rückseite brennt ganz fürchterlich. Nur eine freut sich so sehr, dass sie laut auflacht. Die Masosklavin in mir scheint ihren Spaß zu haben, „Wie grobes Schmirgelpapier, einfach herrlich, oder etwa nicht“, schreit sie lachend auf. Nicht zum ersten Mal in meinem Leben wünsche ich, dass dieser Teil von mir doch schweigen möge. Aber sie hat wohl Recht, die Rinde wirkt wie Schmirgelpapier und schält mir Stück für Stück die Haut vom Leib.

Ich habe jedoch keine Zeit mich zu erholen, schon wieder straffen sich meine Sch*mlippen und ich sinke weiter dem Boden entgegen. Mein Herr geht mit mir nach unten und erst als ich auf dem Waldboden knie, lässt er von mir ab.

„Ahhhh“, gebe ich von mir, als sein Griff sich lockert. Ich habe das Gefühl, dass meine Sch*mlippen wie ein Gummiband zurückschnalzen. Bin aber gleichzeitig heilfroh, dass sie noch da sind, wo sie hingehören.

„Du wirst es nicht für möglich halten, Sklavin, aber das war der einfachere Teil. Nun musst du wieder hoch“.

Was, wie meint er das. Laut möchte ich aufschreien, „Nein, nein bitte nicht“, als seine Hände bereits meine Brustwarzen berühren. Augenblicklich quetscht er meine Nippel zwischen seine Daumen und Zeigefingern ein. Ein „Aaaaahhhhhhhh“ kann ich dabei unmöglich zurückhalten. Beinahe schwindlig vor Angst wird mir, als ich seinen Plan durchschaue. Schon werden meine Brüste an denn N*ppeln nach oben gezogen.

Immer weiter werden meine Brüste an den Warzen nach oben in die Länge gezogen und gleichen bereits jetzt unförmigen und seltsam aussehenden Kegeln. Ich muss all meine Kräfte aufwenden und mobilisieren, um mich wieder zu erheben. Mein Herr achtet dabei genauestens darauf, dass der Zug an meinen Brustwarzen nicht nachlässt.

Einmal gräbt sich ein Stück Rinde ganz besonders tief in meinen Rücken, was mich kurz ins Straucheln bringt. Ein oder zwei Zentimeter sacke ich wieder nach unten, was den Schmerz in meinen steinharten Brustwarzen noch einmal extrem steigert. Vor lauter Schreck kann ich nicht einmal aufschreien. Als ich endlich wieder auf meinen Zehenspitzen stehe, fühlt meine Rückseite sich an, als hätte mir jemand die Haut vom Leib gepeitscht. Als sich dann der unbarmherzige Griff an meinen N*ppeln löst, entlockt mir das doch noch ein „Ahhhh“, und „Ooohhh“.

„Wollen wir das noch mal wiederholen, Sklavin“.

Ein Teil von mir schreit schon wieder ganz laut, „Oh ja, noch mal, das war doch richtig geil“, doch diesmal ist mein Mundwerk schneller.

„Bitte nicht, mein Herr, meine N*ppel, meine F*tze, meinen Arsch und auch mein Rücken tun mir höllisch weh, bitte nicht noch mal“.

„Na gut, ich hatte ja eigentlich auch etwas anderes mit dir vor“.

Alles was ich denken kann ist, wie er mich diesmal quälen wird. Ohne Zweifel kann die Masosklavin in mir gerade nur genießen. Sie wird voll und ganz bedient, Qual und Schmerzen gibt es reichlich.

Ich beobachte meinen Herrn genau was er als nächstes tut. Er hebt einen großen, langen Ast auf, welchen er bereits vorhin gesammelt hat. Mit diesem Ast eines Nadelbaumes kommt er nun auf mich zu. Was könnte er nur im Schilde führen.

Ganz sanft und sachte legt er den Ast auf meine rechte Brust. Die Spitzen der nicht besonders weichen Nadeln piksen dabei in meine Haut.

„So schön sanft und weich wie die Nadeln eines Weihnachtsbaumes sind die hier nicht, aber das wollen wir doch auch gar nicht“, sagt mein Meister.

Ich weiß nicht, ob er auf seine kleine Bemerkung eine Antwort von mir erwartet, sage aber trotzdem vorsichtshalber, „Ja Herr“.

Nun beginnt aber erst das eigentliche Spiel. Langsam lässt er die stachligen Nadeln nach unten gleiten, bis sie meine Brustwarzen berühren. Nun schiebt er den Ast langsam nach links, die Spitzen der Nadeln scheinen sich in meine sowieso schon malträtierten N*ppel zu bohren. Ich kann meinen Blick nicht von meiner rechten Brust abwenden.

Ich sehe, wie die Nadeln an meinem Vorhof und am N*ppel hängen bleiben, bis sie sich weit genug herum gebogen haben, um darüber hinweg zu gleiten. Immer weiter schiebt er den Ast und ich schaue fasziniert zu. Fühle das Stachen, Piksen und Kratzen an meinen sensiblen Brüsten. Erschrocken quieke ich auf, „Äaahhh“, als sich das Piksen auch auf meinem linken Busen breit macht.

Nach links und rechts bewegt sich nun der lange Ast mit den unzähligen Nadeln darauf. Ich kann es selbst kaum glauben, aber langsam empfinde ich es gar nicht mehr als unangenehm. Meine masochistische Seite beginnt die doch eher unangenehme Reizung meiner N*ppel zu genießen. Ganz plötzlich bin ich wieder dankbar, sie zu besitzen, egal wie oft ich sie manchmal auch verfluche. Sie tut das was sie immer macht, und so beginne ich langsam vor mich hin zu stöhnen.

„Mmhhhh“, „Ahhhh“ und „Oohhh“, gebe ich von mir. Ich schließe sogar die Augen und kann es so noch intensiver genießen. Wie lange ich so da stehe, kann ich nicht sagen, bis ich die Augen erschrocken aufreiße und vor lauter Schock die Beine schließe.

Noch immer vollführen die Nadeln ihren Tanz auf meinen Brüsten. Aber eben nicht mehr nur dort, ein weiterer Ast, in der anderen Hand meines Herrn, voll mit unzähligen spitzen und stachligen Nadeln, hat sich auf mein Heiligtum gelegt. Noch immer erschrocken und etwas ängstlich schaue ich zu. Er schaut mich allerdings etwas grimmig an und ich weiß sofort was ich falsch gemacht habe und er jetzt von mir erwartet. Langsam spreize ich die Beine, vorsichtig stelle ich meine Füße immer weiter auseinander. Richtig weit offen steht mein Schritt bereits und mein Heiligstes muss für meinen Herren mehr als deutlich erkennbar sein, als er nur kurz „Genug“ sagt. Schon beginnen erneut beide Äste mit ihrem grausamen, vergnüglichen Spiel.

69. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 09.02.20 13:12

Teil 53

Die Reizung meiner Warzen rückt dabei etwas in den Hintergrund, viel intensiver spüre ich die Nadeln in meinem Schritt. Wie sie sich versuchen in meinen Sch*mlippen festzukrallen und dabei in meine zarte Haut picken. Mein Herr scheint es gerade nicht besonders gut mit mir zu meinen, oder eben besonders gut, er dreht die großen Äste nun so, dass die kleineren Triebe, die an ihnen gewachsen sind, mich noch zusätzlich reizen und quälen.

Auf der gesamten Breite meiner T*tten fühle ich nun die Nadeln auf meiner Haut. Das Gefühl ist denen der Brennnesseln nicht einmal so unähnlich, nur dass es nicht juckt und brennt wie die Hölle. Doch dies ist noch lange nicht alles. Auch der Ast zwischen meinen Beinen hat viele weitere Zweige. Die Nadeln an diesen kleinen Ästen stechen empfindlich in die Innenseite meiner Oberschenkel. Das Gemeinste und Hinterhältigste, was mein Herr für mich auf Lager hat, ist der etwas krumm gewachsene Zweig am Ast zwischen meinen Beinen. Diesen Trieb, den die Natur aus irgendeiner Laune heraus hat wachsen lassen, verfluche ich schon jetzt. Ich kann mich nur innerlich fragen, wie lange mein Herr wohl suchen musste, bis er diese Äste fand.

Schiebt mein Herr den Ast auf mich zu, spüre ich die Spitzen der Nadeln beinahe überall in meinem Schritt. Auf meinem blank rasierten Sch*mhügel, auf den Innenseiten meiner Oberschenkel, auf und auch zwischen meinen Sch*mlippen piken, stechen und kratzen sie mich überall. Das Gemeine kommt aber erst, wenn er den Ast zurückzieht. Dieser kleine, krumme Zweig, teilt dabei jedes Mal meine Sch*mlippen und bohrt seine Nadeln in meinen stark geschwollenen und hochsensiblen Kitzler. Alleine das genügt, um mich beinahe in den Wahnsinn zu treiben.

Beim ersten Mal empfand ich es als sehr unangenehm und störend, beim zweiten Mal mehr wie einen Juckreiz und beim dritten Mal kitzelte es schon nur noch. Mittlerweile wünsche ich mir schon, der kleine Zweig möge doch viel größer sein und Millionen Nadeln mehr besitzen.

So sehr ich mich auch anstrenge und mir Mühe gebe, es gelingt mir einfach nicht mehr stillzustehen, ich lehne mich, soweit es geht, nach vorne und drücke mich den Ästen und Nadeln entgegen. Dann, ganz plötzlich und unerwartet, endet der mittlerweile lieb gewonnene Tanz der Nadeln. Enttäuscht blicke ich hinüber zu meinem Herrn, doch was ich da auf mich zukommen sehe, jagt mir erneut einen Schreck durch meine Glieder. Schnell schließe ich meine Augen wieder, doch dies kann das Unheil nicht mehr abwenden.

Mit Leibeskräften schreie ich so laut auf, dass man mein „Aaaaaaaahhhhhhhhhhh“ sicher noch ein paar Kilometer entfernt hören kann. Die Streicheleinheiten für mich sind nun vorbei und Vergangenheit. Genau die gleichen Äste, die mir gerade noch Lust und Freude gespendet haben, peitschen nun meinen Körper.

Immer wieder treffen mich die Äste mit ihren spitzen Nadeln. Beinahe keine Stelle meiner Vorderseite lässt er aus, nur meinen Kopf und meine heiß glühende M*schi verschont er bis jetzt. Dafür werden mein Bauch, meine Brüste, meine Beine und auch sonst alles, was sich ihm ungehindert zeigt, stark beansprucht. Mein gesamter Körper scheint nur noch aus heißen und wild züngelnden Flammen zu bestehen. Jeden Moment muss es soweit sein, nur noch Sekunden kann es dauern, bis ich als leuchtend helle Fackel verbrenne. Im Gegensatz zu meinem Körper kann die Hölle nur so kalt sein wie die Arktis. Mir ist einfach nur furchtbar heiß, und das liegt sicherlich nicht nur an dem schwül warmen Wetter.

Mittlerweile ist mir so warm und heiß, dass ich die Welt rings um mich herum in ein Flammenmeer verwandle. Um diesem Höllenfeuer zu entkommen, hebe ich einfach ab. Immer höher und weiter fliege ich, bis ich das Ende des Horizonts sehen kann. Immer heißer brennt meine Haut und ich steige weiter auf. Die Erde ist wirklich rund, ich kann die Biegung deutlich sehen. Doch auch dies hilft mir noch immer nicht mich abzukühlen, so steige ich weiter in die Höhe, bis es dunkel um mich herum wird. Ich spüre die äußerliche Kälte hier oben im All, doch mein inneres Feuer vermag es nicht zu löschen.

„Ahh“, schreie ich spitz auf, als sich die Hitze in meinem Schoß nochmals verstärkt. Auch wenn ich es nicht sehe, so weiß ich, dass mich die peitschenden Äste nun auch dort treffen. Laut stöhnend und auf Wellen reitend, sinke ich langsam der Erde entgegen. Alles in und an mir zittert und vibriert, meine Muskeln zucken und verkrampfen sich heftig. Obwohl ich meine Augen geschlossen halte, sind überall Sterne zu sehen, die blitzend aufleuchten. Sie sind so hell und blendend, dass meine Augen heftig schmerzen.

Zum Glück bin ich dem Boden schon wieder nahe, und setze behutsam auf der Erde auf. Der Flug hoch hinauf in den Weltraum, hat mich beinahe sämtliche Kraft gekostet und so sinke ich völlig erschöpft auf die Knie. Das Vakuum des Alls hat mich zu dem sämtlichen Sauerstoffes beraubt und ich muss heftig nach Luft ringen. Erst langsam beruhigt sich mein Atem und der Nebel in meinem Kopf lichtet sich.

Zarte Finger streicheln mein Gesicht und langsam öffne ich die Augen. Ganz nah ist er bei mir, nur wenige Zentimeter trennen uns voneinander. Noch bevor ich mehr erkennen kann, drückt sich sein Mund auf den meinen. Ich bin zwar noch immer an den Baum gefesselt, das hindert mich aber keineswegs daran, liebevolle Küsse mit ihm auszutauschen. Stunden könnte ich dies aushalten und ertragen, leider liegt es nicht in meiner Macht. Als sich seine Lippen von den meinen trennen, halten mich die Handschellen erbarmungslos zurück.

„Na, wieder bei mir, Sklavin“.

So ganz realisiere ich noch immer nicht was geschehen ist.

„Ich denke schon, Herr, was war denn los. Ist es das was ich denke, kann es sein, oder bilde ich mir das nur ein“.

„Eingebildet hast du dir vielleicht was, aber dein Orgasmus war mehr als echt. Hoffentlich sind wir hier auch wirklich allein, aber wahrscheinlich schon, sonst hättest du schon ein paar interessierte Zuschauer angelockt. Sicher hat man dich im ganzen Wald gehört. Aber es gibt auch eine schlechte Nachricht für dich“.

Was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht, ich kann gar keinen Fehler gemacht haben, schließlich bin ich doch die ganze Zeit hier an den Baum gefesselt.

„Du hast weder danach gefragt, noch habe ich es dir gestattet. Was fällt dir eigentlich ein, einen solchen Orgasmus zu haben, ohne dass ich ihn dir überhaupt erlaubt hätte“.

„Das kann gar kein Orgasmus gewesen sein, Herr. Ihr wisst doch, dass ich nur kommen kann, wenn meine F*tze gestopft ist“.

Kaum habe ich es ausgesprochen, schon zweifle ich selbst an meinen Worten.

„Das geht mir schon lange gehen den Strich, dass du dies immer von dir behauptest. Ich denke, du benutzt dies nur als Ausrede, damit deine M*schi auch immer schön gefüllt ist. Dass es auch anders funktioniert, hast du soeben selbst erlebt. Und was war wohl gestern Abend, schon wieder alles vergessen, Sklavin Andrea. Außerdem betrachte ich das Ganze als eine Herausforderung deinerseits. Es könnte durchaus geschehen, dass du in nächster Zeit mehrere Erlebnisse dieser Art hast. Ich sollte deine gierige F*tze etwas entwöhnen. Sicher fällt mir noch das ein oder andere ein, um bei dir die richtigen Knöpfe zu drücken, ohne dass ich etwas tief in dich schieben muss“.

Ja natürlich war es ein Höhepunkt, und was für einer. So etwas habe ich noch niemals erlebt, aber wie hat er das nur angestellt. Ich hatte noch nie einen Orgasmus ohne irgendwie penetriert zu werden. Immer musste etwas in meiner M*schi oder in meinem A*sch stecken, sonst schaffte ich es einfach nicht zu kommen. Doch er hat mich nun eines Besseren belehrt, und möchte diese Spielart, mir so Freude zu bereiten, noch weiter ausbauen. Und Recht hat er auch noch, gestern Abend ist ja etwas ganz ähnliches geschehen.

„Ganz wie ihr wünscht, Herr. Ihr könnt jederzeit über mich und meinen Körper frei verfügen“, ist meine Antwort.

„Das werde ich, da kannst du dir ganz sicher sein. Hast du mir sonst nichts weiter zu sagen“.

Was meint er jetzt damit schon wieder, lange muss ich nicht darüber nachdenken, bis ich verstehe, was er meint. Erneut bleibt mir nur eines zu tun.

„Es tut mir leid, mein Herr, ich bitte euch um Verzeihung und um eine harte Strafe. Bitte straft mich streng für mein Vergehen, bitte verzeiht mir meinen unerlaubten Orgasmus“.

„Verzeihen werde ich ihn dir, allerdings erst nach dem Erhalt deiner Strafe“.

Ich scheine heute vollkommen verrückt zu spielen, mein gesamter Hormonhaushalt muss vollkommen durcheinandergeraten sein. Alleine schon die Androhung der Strafe lässt meinen Schoß vor Freude zusammenzucken. Es scheint mir beinahe so, als könnte ich heute gar nicht genug bekommen. Ich werde jegliche Behandlung mit Freude hinnehmen und sei sie noch so schmerzhaft und quälend. Doch der Sklavin in mir ist das offenbar noch nicht genug und bevor ich es überhaupt richtig merke, spricht sie bereits zu meinem Herren.

„Bitte, Herr, wählt eine äußerst strenge und schlimme Strafe für mich aus. Eure böse und ungezogene Sklavin verdient nichts anderes, als einen gehörigen Denkzettel, damit ihr ein solcher Fehler nicht wieder unterläuft. Erzieht mich bitte streng und unnachgiebig“.

„Da ist heute jemand aber ganz besonders gierig und kann gar nicht genug bekommen. Aber ich werde sehen, was ich für dich tun kann“.

Ich hoffe, du bist jetzt zufrieden, denke ich so für mich selbst. Die Sklavin in mir ist für mich heute nicht zu kontrollieren. Sie ist voll in ihrem Element und bekommt meist das was sie möchte. So gut wie heute ging es ihr noch nie. Sie benimmt sich wie ein wildgewordenes Raubtier im Blutrausch. Sobald sich ihr die kleinste Gelegenheit bietet, greift sie zu und schlägt ihre Zähne hinein. Ob der Rest meines Körpers den Belastungen und Strapazen überhaupt noch gewachsen ist, interessiert sie dabei nicht. Sie sieht nur Schmerz und Demütigung und wer weiß was noch alles, was ihr gefallen könnte, und verlangt augenblicklich danach.

Während ich noch so über mich selbst sinniere, beobachten meine Augen wie mein Herr durch den Wald schleicht. Hier und da und dort bückt er sich, um etwas vom Boden aufzuheben. Was er allerdings da einsammelt, kann ich nicht erkennen, dafür ist er schon zu weit von mir entfernt. Erst als er ein paar Minuten später auf mich zukommt, sehe ich, dass er den ganzen Arm voller Tannenzapfen hat. Mir ist sofort klar, dass er diese Zapfen nur für meine Bestrafung gesammelt hat, doch was könnte er damit anfangen wollen.

„Schließ deine Augen und lass sie gefälligst zu“.

Ohne dass ich etwas sage, tue ich was er von mir verlangt. Ich werde also erst mitbekommen was er mit den Zapfen vorhat, wenn ich es zu spüren bekomme. Besonders lange muss ich darauf auch nicht warten.

Ich stoße ein leises „Ahhh“ aus, als ein dumpfer Schlag meine rechte Brust trifft.

„Oh, eine Zielscheibe mit akustischer Treffererkennung, so etwas sollte es auch für Dartpfeile geben und nicht nur für Tannenzapfen“.

Kurz sehe ich ein Bild vor meinen Augen, wie meine beiden T*tten mit aufgemalten Kreisen und spitzen Dartpfeilen in ihnen steckend, aussehen mögen. Unglaublich schmerzhaft mag das sein, so absurd dieses Bild auch wirken mag, erregt es mich doch. Ganz tief in mir drin weiß mein Kopf aber, dass er so etwas niemals tun würde. Er würde nie etwas tun, was mich ernsthaft verletzen könnte.

Ich stelle mir noch immer die spitzen Pfeile in meiner Brust vor, als diesmal meine rechte Brust nur knapp oberhalb des N*ppels getroffen wird. Was mir wieder ein leises, stöhnendes „Ahh“ entlockt. Diesmal bleibt keine Zeit zum denken, der nächste Zapfen trifft genau die Brustwarze meiner linken T*tte. Der raue Tannenzapfen schlägt hart auf und drückt den N*ppel in die Brust hinein. Wie eine stark gespannte Feder, schiebt die harte Warze den Zapfen augenblicklich aus meiner Brust heraus. Die raue, unebene Oberfläche des Tannenzapfens reizt dabei stark meinen Vorhof, und so kommt mir erneut ein „Ohh“ über die Lippen.

Die Reaktionen meines Körpers auf diesen einen, kleinen, gut gezielten Wurf sind mehr als fantastisch. Am liebsten wäre es ihm, wenn er überall so behandelt würde. Der Sklavin in mir wäre es sogar mehr als Recht, wenn mein Herr als nächstes Ziel meinen vor G*ilheit schon wieder heißen und feuchten Schritt wählen würde. Ihr Wunsch geht jedoch nicht in Erfüllung, der nächste Zapfen trifft meine rechte Brust, knapp unterhalb des N*ppels.

Auf diesen scheint sich mein Herr nun allerdings einzuschießen. Drei weitere Treffer um den empfindlichen rechten N*ppel herum muss ich hinnehmen, bis der Vierte richtig sitzt. Diesmal kommt mir nur ein leises „Mmhh“ durch die zusammengedrückten Lippen aus dem Mund.

„Ja, das gefällt meiner geilen Schl*mpe, nicht wahr“.

Kurz überlege ich, was ich ihm sagen soll, der Schmerz kommt schnell und heftig und verschwindet auch genauso schnell wieder. Ich komme gar nicht dazu ihn richtig zu genießen. Das sollte ich ihm sagen. Doch ein anderer Teil von mir redet einfach darauf los, ohne sich Zeit zum Nachdenken zu nehmen.

„Ja Herr, das ist wundervoll. Doch bitte nicht nur meine T*tten. Schuld am Orgasmus ist doch meine F*tze, Herr, ihr müsst sie unbedingt bestrafen. Sie soll leiden für das was sie getan hat. Bitte Herr, ihr müsst sie hart bestrafen“.

Was habe ich da nur wieder von mir gegeben. Für ihn klingt das sicherlich so, als sei ich mit meiner Strafe nicht zufrieden. Bestimmt sieht er das nun so, und er wird sich etwas überlegen, um meine Strafe zu verschärfen.

„Du bist mir schon ein geiles Luder, aber deinem Wunsch kann entsprochen werden“.

Ich höre, dass er nun ganz dicht bei mir steht und reisse erschrocken die Augen auf. Die Sklavin in mir weiß, dass er mir dies verboten hat, trotzdem tue ich es. Schnell blicke ich nach unten zu meinem Schoß. Keinen Augenblick zu spät, ich erkenne sofort welches Unheil mir droht.

Ich sollte ihn bitten und anflehen dies nicht zu tun, doch ein gewisser Teil von mir kann es kaum erwarten. So gebe ich gequälte „Ahhh, ohhhh“ und „Aauu“ Laute von mir, als sich so ein Zapfen in mich schiebt. Wie kleine Widerhaken wirken die Schuppen des Tannenzapfens. Zuerst reibt und sticht es stark an meinen feuchten Lippen. Dann jedoch wurde es immer unangenehmer, je weiter sich der Eindringling in mich drückt. Er hat wohl den längsten und dicksten Zapfen genommen, welchen er finden konnte. Das unangenehme Stechen und Pieken, sowie das raue Reiben hat längst meine Schamlippen passiert, und ich fühle es nun tief in meiner M*schi. Endlich scheint das Ende des Zapfens erreicht zu sein und er schiebt sich nicht weiter in mich hinein. Ich versuche so still wie möglich zu stehen, da die kleinste Bewegung von mir ein heftiges Ziehen und Stechen in meinem Schoß zur Folge hat. Mein Herr entfernt sich nun von mir, und als er erneut mit Zapfen auf mich zielt, weiß ich was er vorhat.

Ihm ist es überhaupt nicht recht, dass ich still wie eine Statue am Baum stehe. Er weiß genau was er tun muss, um mich in Bewegung zu versetzen. Ein Zapfen nach dem anderen trifft die empfindliche Haut meiner T*tten. Er bewirkt damit zwar nur ein kleines Zucken meines Körpers, aber das genügt schon, um den Tannenzapfen in meiner F*tze schmerzhaft wahr zu nehmen. Ganz bestimmt bin ich danach da unten vollkommen wund gescheuert. Dann plötzlich ist es vorbei, keine Zapfen treffen mehr meine Brüste. Ich schaue hinüber zu meinem Herrn und erkenne, dass er seine Munition verschossen hat. Als er langsam auf mich zukommt, freue ich mich schon darauf, dass er endlich diesen verfluchten Zapfen aus mir heraus ziehen wird.

Voller Entsetzen erkenne ich jedoch, dass es nur einmal wieder Wunschdenken von mir war. Er hat überhaupt nicht die Absicht, mich von dem Quellgeist zu erlösen. Vielmehr möchte er das Spiel weiter fortsetzen, warum sonst sollte er all die Zapfen, die zu meinen Füßen liegen, erneut aufsammeln. Ich schaue nach unten, um genau zu sehen was er macht. Zuerst bin ich mir nicht ganz sicher, doch dann erkenne ich es.

Aus all den Tannenzapfen wählt er nur die größten aus. Wenn ich es genau gezählt habe, nimmt er nun genau ein Dutzend und entfernt sich wieder von mir. Ich weiß was mich erwartet und schließe die Augen, ich will es gar nicht sehen wie die Zapfen auf mich zu rasen. Wie eine übergroße Gewehrkugel wirkt es wohl, wenn so ein Zapfen durch die Luft saust.

70. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 20.02.20 21:26

Teil 54

Ein spitzes und überraschendes „Aaahhhh“ schreie ich aus, als der erste Tannenzapfen mich trifft. Es war eindeutig ein Fehler, meine Augen zu schließen. So konnte ich nicht sehen, dass mein Herr sich ein neues Ziel ausgewählt hat. Der Wunsch der Sklavin Andrea erfüllt sich nun doch. Mit meinen Brüsten gibt sich mein Herr nicht mehr ab, stattdessen muss mein Schritt als neue Zielscheibe herhalten. Die Empfindungen sind hier um ein Vielfaches stärker. Wenn so ein Zapfen auch nur meine Schaml*ppen streift, tut es weh. Bei jedem seiner Würfe, der auch nur ansatzweise sein Ziel trifft, quieke ich auf.

Nur einigermaßen stillzustehen, ist mir so vollkommen unmöglich. Nicht nur von außen wird mein süßes und heißes Heiligtum gequält. Auch der raue Zapfen in mir drin verrichtet seine Arbeit mehr als nur gut. Eines steht jetzt schon fest, wenn er mit mir fertig ist, bin ich da unten so wund und aufgescheuert, dass ich bestimmt zwei Wochen lang keinen Sex mehr haben will. Doch es fällt mir nicht einmal im Traum ein, das Ganze abzubrechen. Vor allem die Masosklavin in mir bestätigt dies.

„Die dreckige, geile Fot*e hat nichts anderes verdient, sie muss ja auch immer so gierig sein, und ständig einen Orgasmus nach dem nächsten verlangen. Ein paar Tage Keuschheit schaden ihr sicherlich nicht, das ist genau das, was sie verdient hat“, sagt sie zu mir.

Zu allem Überfluss ist die devote Sklavin in mir von ein paar Tagen erzwungener Keuschheit hoch begeistert und sie sendet Schauer der Erregung durch meinen Körper.

„Aaaauuuuuu“ muss ich laut aufschreien, als mein Herr mit einem Tannenzapfen genau das Zentrum meiner Lust getroffen hat. Mein hart geschwollener Kitzler pocht heftig und sendet Schmerzsignale an meinen Kopf. Die Schmerzen scheinen aber nur einen Bruchteil von einer Sekunde anzuhalten, danach ist es nur noch geil und ein gewisser Teil von mir, hofft und kann es kaum noch erwarten, bis der nächste Zapfen genau die gleiche Stelle trifft.

Die nächsten vier Würfe treffen mich zwar, aber zu meinem Leidwesen, oder eben auch Glück, nicht mehr diese Stelle. Erst als ich eine geraume Zeit lang keine erneuten Schmerzempfindungen wahrnehme, öffne ich meine Augen. Etwas verdutzt stelle ich fest, dass mein Herr bereits wieder vor mir steht.

„Hoffentlich sammelt er nochmals alle Zapfen ein und macht weiter“, sagt eine Stimme in mir.

Mein Kopf hofft aber genau das Gegenteil, er wäre froh darüber, wenn dieses grausame Spiel nun ein Ende findet.

„Aaaaaaahhhhhhhh“, ich habe es nicht kommen sehen. Mit der flachen Hand schlägt mir mein Herr fest zwischen die Beine. Der Zapfen in mir verrichtet noch einmal sein schmerzvolles Werk. Als dann jedoch zwei Finger in mich eindringen, kann ich ein lustvolles Aufstöhnen nicht zurückhalten. Der Quälgeist in mir wird nun entfernt, was wesentlich einfacher und schmerzloser vonstattengeht, als ich es mir vorgestellt habe.

„Damit sei dir dein unerlaubter Orgasmus verziehen. Allerdings hattest du jetzt bereits deinen Spaß und ich sehe keinen Grund, warum ich mir genau diesen Spaß vorenthalten sollte. Du wirst mir jetzt ordentlich einen blasen, Sklavin, runter auf die Knie mit dir“.

Ja, endlich ist es soweit, darauf warte ich schon den ganzen Tag. An seinem Schw*nz zu lutschen und zu saugen ist für mich das Allergrößte.

„Ja Herr, wie ihr wünscht. Eure demütige und unterwürfige Sklavin wird mit Freude an eurem Schw*nz lutschen“.

„Du hast es noch immer nicht ganz verstanden, Sklavin. Deine Freude, deine Lust und erst recht deine Geilheit interessieren hier kein Schwein. Eine Sklavin existiert nur für die Belustigung und die Freude ihres Herrn“.

„Ja Herr, Verzeihung Herr, es tut mir Leid. Ich werde es mir merken. Darf ich ihnen nun Freude und Lust bereiten“.

„Ja, das darfst du, Sklavin“.

„Ich danke ihnen, mein Herr, dafür, dass sie mich erziehen und sich mit mir abmühen. Und ich danke ihnen auch, dass ich ihnen nun Lust und Freude bringen darf“.

Während ich dies aus lauter Geilheit mehr vor mich hin stöhne, als sage, gleite ich bereits zu Boden. Da meine Hände noch immer hinter dem Baum gefesselt sind, bleibt es nicht aus, dass meine Rückseite hart über die raue Rinde reibt. Doch stört mich dies überhaupt rein gar nicht. Die schon wieder angesammelte und aufgestaute Erregung in mir, verwandelt den Schmerz sofort einfach in noch mehr Lust. Was ein leises und wollüstiges „Ahhh“, zur Folge hat.

Kaum dass ich auf den Boden knie, oder besser gesagt mehr hocke, öffne ich bereitwillig meinen Mund. Mein Herr war bereits so gnädig und freundlich zu mir, den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen und seinen bereits prallen und strammen Lustspender heraus zu holen. Gierig strecke ich mich ihm entgegen, doch meine gefesselten Arme halten mich zurück und hindern mich daran, seinen Lustzapfen zu erreichen. Egal wie sehr ich mich auch anstrenge, ich komme einfach nicht ran. Alles was ich damit bewirke, ist ein heftiges Ziehen in meinen Armen. Noch bevor ich meinen Herrn darum bitten kann, doch noch etwas näher zu kommen, tut er dies bereits von sich aus. Ich brauche nichts weiter tun, als meinen Mund weit offen zu halten, damit er seinen Luststab in mich schieben kann.

Kaum dass seine Eichel meine Zunge berührt, schließe ich die Lippen und beginne sofort gierig und lustvoll zu saugen. Meine Zunge umkreist seine Eichel was ihm ein „Mmmmhhh“ entlockt. Offenbar ist er auch schon seit langem ziemlich geil. Doch im Gegensatz zu mir, konnte er sich bis jetzt beherrschen. Wie ihm dies gelungen ist, ist mir ein völliges Rätsel, sein Schaft in meinem Mund ist so heiß, dass er schon rot glühen müsste. Die sanften Streicheleinheiten meiner Zunge entlocken ihm immer weitere Lautäußerungen, „Mmmmhhh, aaaahhh“ und „Ohhhh“ nehme ich mit Freude war.

„Deine Blasfot*e ist wirklich einsame Spitze, genau wie es sich für eine kleine, dreckige, geile Schlam*e gehört. Da hätte ich deine richtige Fot*e ruhig noch etwas härter rannehmen können, die brauchst du doch gar nicht. Dein Maul ist doch viel besser geeinigt um dich ordentlich zu fic*en“.

Mit meinem Lieblingsknebel im Mund, der meine Lippen teilt und mich daran hindert sie zu schließen, gebe ich eine gestammelte Antwort von mir.

„Ja Herr, mein Maul ist eine viel bessere Fot*e, fic*t mich hart in meine Blasfot*e“.

Es ist einfach kaum vorstellbar, aber die ganze Situation macht mich schon wieder so heiß, dass die Lust in mir zu brennen scheint.

„Wenn du mich schon so nett darum bittest, soll dein Wunsch in Erfüllung gehen“.

Noch bevor ich begreife was er damit eventuell meinen könnte, geht er noch einen Schritt nach vorne. Sein hartes, steifes, erigiertes Glied dringt dabei tief in mich ein. Er schiebt es so tief in mich hinein, dass ich sogar kurz würgen und husten muss. Schnell konzentriere ich mich jedoch und unterdrücke diesen Reflex. In mir schreit schon wieder jemand, „Schade dass er nicht noch größer und viel länger ist“.

Wie eine Verdurstende, lutsche und sauge ich an dem riesigen Strohhalm in meinem Mund. Meinem Herrn scheint dies sehr zu gefallen, zumindest lassen seine Laute darauf schließen. Auch fühle ich ein leichtes Zittern seines Gliedes in meinem Mund. Lange kann es nicht mehr dauern, bis die köstliche Sahne in mich spritzt. Meinem Herrn kann es jetzt nicht mehr schnell genug gehen, endlich habe ich es geschafft, denke ich mir. Lange hat es gedauert, aber nun habe ich ihn auch so weit gebracht, dass seine Selbstbeherrschung bröckelt und er sich ganz seiner Lust hingibt.

Mit beiden Händen greift er links und rechts an meinen Kopf und schiebt ihn mit heftigen Bewegungen vor und zurück. Nun fic*t er mich wirklich mit aller Macht in meinen Mund. Gefesselt an den Baum, wie ich nun mal bin, habe ich dem nichts entgegen zu setzen. Ich möchte mich gegen diese harte Behandlung auch gar nicht wehren, dafür genieße ich es selbst viel zu sehr. Es macht mich unheimlich an, und deshalb liebe ich es bestimmt auch so sehr, wenn er so etwas mit mir tut.

Ich habe das wilde Tier in ihm geweckt und genauso wild und animalisch benutzt er mich nun. Wie ein ungezähmter Hengst, schiebt er mir seinen Penis immer und immer wieder ganz tief in meinen Mund, bis tief in meinen Rachen hinein. Ich kann nur noch gurgelnde und schmatzende Geräusche von mir geben. Immer heftiger und tiefer stößt er zu, bis sich meine Nase fest gegen seinen Unterleib drückt. Mir bleibt dabei die Luft weg, erst wenn er meinen Kopf wieder von sich wegdrückt, kann und muss ich heftig nach Luft schnappen. Das Gefühl, auch nur einigermaßen frei atmen zu können, ist mir vollkommen abhandengekommen. Mehr als nur einen tiefen Atemzug schaffe ich meist nicht, bevor sein Schw*nz und sein Becken mir den Zugang zu frischer Luft erneut versperren.

Heftig stößt er nochmals zu, bis die Eichel seines Prügels tief in meinem Hals steckt. Dann nehme ich das heftige Pumpen seines Gliedes war und freue mich schon wahnsinnig auf das Kommende. Er spritzt mir seine gesamte Ladung tief in meinen Hals. Sie ist so groß und reichlich, dass ich sie nicht auf Anhieb zu schlucken vermag. Von meinem Hals drückt sich die herrlich schmeckende Sahne in meinen Mund und ich schmecke sie gerne.

Mein Herr zieht sich nun nur wenige Zentimeter zurück, gerade so viel, dass ich wieder nach Luft schnappen kann. Ich weiß genau was er nun von mir möchte und ich lecke seinen Schw*nz mit riesiger Freude und Hingabe sauber. Während meine Zunge noch immer über seinen Schafft gleitet, beginnt dieser sich bereits wieder zu erholen und aufzurichten. Nur kurz hatte er etwas an Größe und Umfang verloren und beginnt sich nun erneut aufzubäumen. Ihm geht es offenbar nicht viel anders als mir, doch hat er sich besser im Griff. Dass sein Prügel sich schon wieder versteift liegt sicherlich auch an meinen Qualitäten als Schleckermäulchen. Für mich gibt es nichts Erregenderes, als einen harten, steifen Schw*nz in meinem Maul, den ich zu lecken, zu lutschen und zu blasen habe. Zu meinem allergrößten Leidwesen wird mir genau dieses Vergnügen nun genommen.

Mein Herr geht nun zwei Schritte zurück und entzieht mir damit seinen Schw*nz aus meiner Reichweite. Voller Bedauern muss ich zusehen, wie er sein bestes Stück wieder in der Hose verstaut. Für mich gibt es nur noch eins zu tun, die riesige Freude und Dankbarkeit, die ich empfinde, in Worte zu fassen.

„Vielen Dank, mein Herr, vielen Dank dafür, dass sie ihrer Sklavin ihren köstlichen Samen gespendet haben. Auch bedanke ich mich für die harte und unnachgiebige Erziehung, die sie mir zuteilwerden lassen. Ich danke Ihnen einfach für alles, mein Herr“.

„Das schönste an diesen Worten ist, dass du sie wirklich so meinst und nicht einfach so daher sagst. Außerdem weiß ich doch, wie gerne du Schwän*e lutschst, dein Blasma*l kann davon doch niemals genug bekommen. Jeder weiß doch, dass du eine kleine, spermageile Fot*e bist. Hättest du genug davon, würdest du das Zeug doch trinken wie Wasser“.

Seine Worte demütigen und beschämen mich, doch gleichzeitig erregen sie mich auch. Könnte man einen ganzen langen Tag lang wirklich nur Sperma trinken, wie könnte man so etwas anstellen. Meine Fantasie geht schon wieder mit mir durch und so merke ich erst an den Schmerzen in meinen Armen, dass er mich von den Handschellen befreit hat.

Erst als meine Arme senkrecht zu Boden hängen, spüre ich wie ihnen die Fesselung zugesetzt hat. Es dauert ein paar Minuten, in denen sie liebevoll von meinem Herrn massiert werden, bis die Schmerzen verschwinden und sie mir wieder voll und ganz gehorchen.

„Zieh dich jetzt wieder an, Sklavin, es ist schon später Nachmittag und wenn wir heute nicht hungrig zu Bett gehen wollen, sollten wir uns etwas beeilen“.

Ich sage zwar nur „Ja Herr“, kann die Hetze aber ganz und gar nicht verstehen. Schließlich haben doch überall in Deutschland die Läden bis mindestens 20:00 Uhr geöffnet und so spät kann es noch lange nicht sein. Die Sonne hat ihren Höchststand schon längst überschritten, doch von Abenddämmerung kann man noch lange nicht reden. Eine Uhr, die mir dabei behilflich sein könnte die genaue Zeit heraus zu finden, besitze ich als Sklavin natürlich nicht. Ich könnte ja mal meinen Herrn fragen, doch die Antwort kann ich mir auch selbst zusammenreimen. „Das hat eine Sexsklavin nicht zu interessieren, das geht dich einen feuchten Kehricht an, noch so eine dumme Frage und ich kneble dich wieder“, so oder so ähnlich würde seine Antwort ausfallen. Da ich zurzeit überhaupt keine Lust auf einen Knebel verspüre, verkneife ich mir die Frage lieber.

Ich beeile mich lieber in meine Klamotten zu kommen, um ihn nicht zu verärgern. Wenn er sagt, dass die Zeit drängt, dann wird das schon stimmen, schließlich hat er eine Uhr und auch so etwas wie einen Plan für den restlichen Tag. Mich würde man ja dumm sterben lassen, aber das stört mich zurzeit überhaupt rein gar nicht, ich genieße es nur, völlig frei und ohne Sorgen zu sein.

Schnell noch die Schuhe und den Rucksack und schon brechen wir wieder auf. Sein Bedürfnis an verbaler Unterhaltung scheint für heute bereits gedeckt zu sein. Ein so schönes Gespräch wie vorhin mag nun einfach nicht mehr zu Stande kommen, und wir blicken uns nur ständig verliebt an. So schlendern wir Händchen haltend über den Schotterweg durch den Wald.

Dann werden die Bäume weniger und der Weg endet in einem riesigen, geschotterten Platz. Es dauert etwas, bis ich begreife wo wir nun angelangt sind. Doch als ich die Seilbahn erblicke, weiß ich, dass wir an dem Parkplatz angekommen sind, von dem aus wir heute Morgen gestartet sind. Nur noch wenige Meter müssen wir zurücklegen, bis wir an seinem Auto angekommen sind. Vieles hat sich seit heute Morgen ereignet und ich möchte nichts davon jemals wieder vergessen. Richtig glücklich bin ich darüber, endlich diesen schweren und lästigen Rucksack in den Kofferraum seines Autos legen zu dürfen. Dieses unförmige und schwere Teil den ganzen Tag herum zu schleppen, wäre das einzige, was es wert wäre zu vergessen, doch nicht einmal das möchte ich missen.

Mein Herr mutiert kurzzeitig zu einer Art Gentleman und öffnet mir sogar die Beifahrertür, damit ich bequem einsteigen kann. Kaum dass auch er sich auf dem Fahrersitz angeschnallt hat, düst er auch schon los. Wohin die Fahrt geht, weiß ich nicht, doch das endgültige Ziel dürfte das Ferienhaus seines Freundes am Waldrand sein, welches wir kurzzeitig bezogen haben.

Auch während der Fahrt verspürt mein Herr nicht gerade große Lust auf ein intensives Gespräch und so sehe ich aus dem Fenster und genieße die herrliche Landschaft. Über mehrere kleine Nebenstraßen geht die Fahrt.

71. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 21.02.20 13:06

Teil 55

„Pass mal etwas auf, Andrea, irgendwo hier müsste ein großes Schild stehen, das auf einen Hofladen hindeutet“.

„Ja, mach ich“, antworte ich kurz und bündig. Auch wenn er mich bei meinem Vornamen genannt hat, heißt das noch lange nicht, dass wir nicht mehr Herr und Sklavin sind. So schaue ich mich nun konzentriert um, um das Hinweisschild noch vor ihm zu entdecken. Vielleicht würde mir das sogar eine Belohnung einbringen. Doch noch ist weit und breit nichts zu sehen.

Erst nach einigen Kilometern steht ein hölzernes Schild am rechten Straßenrand. Noch kann ich zwar nicht lesen was darauf steht, aber was sollte es sonst sein, außer das gesuchte Hinweisschild.

„Da vorne, Herr, am rechten Straßenrand, ist es das“.

„Ja das ist es, Sklavin, Adlerauge“, sagt er mit einem breiten Lächeln zu mir.

Der Hinweis auf dem Schild deutet an, dass man rechts auf eine noch kleinere Straße fahren soll und dort in 1,5 Kilometern „Bauer Reinhards Hofladen“ finden würde. So biegt mein Herr auf die schmale Straße ab. Weit kommen wir nicht, bis uns ein weiteres Auto entgegen kommt. Die Straße ist so schmal, dass beide Fahrzeuge nicht aneinander vorbeikommen würden, wenn nicht beide weit nach links und rechts in die Wiese ausweichen würden.

Noch ganze drei Mal muss mein Herr ein solches Manöver durchführen, bis wir endlich an einem großen Bauernhof ankommen. Mein Herr steuert seinen Wagen in den Innenhof. Dieser ist zwar nicht besonders groß, aber proppenvoll mit anderen Wagen zugeparkt. Da wundert es mich auch nicht mehr, dass auf der kleinen Straße so viel Verkehr herrschte. Gekonnt lenkt mein Herr aber sein Auto in die letzte freie Lücke.

„Ich gehe uns etwas Leckeres zu essen holen, aber wenn ich die vielen Autos hier so sehe, kann dies wohl etwas dauern. Du kannst mitkommen wenn du möchtest, oder auch hier warten. Aber vielleicht möchtest du auch die Gelegenheit nutzen und dich hier etwas umsehen. Für dich als Kind der Großstadt ist so ein Bauernhof doch bestimmt interessant“.

Das ist mal wieder eine blendend hervorragende Idee meines Herrn. Bauernhöfe sind mir zwar nicht vollkommen fremd, doch seit meiner Schulzeit habe ich keinen mehr von innen gesehen. Also, warum nicht einmal die Gelegenheit nutzen.

„Das ist eine gute Idee, mein Herr, wenn es euch recht ist, würde ich mich gerne etwas umsehen“.

„Ja, tue das ruhig, ich lasse den Schlüssel stecken und wenn du genug Landluft geschnuppert hast und ich noch nicht wieder hier sein sollte, kannst du dich wieder in den Wagen setzen. Oder du gehst einfach da in den Laden rein. Dann bis gleich“.

Wir steigen beide aus und augenblicklich beginne ich mich umzusehen. Doch mein Herr möchte mir noch etwas sagen.

„Übrigens, Andrea, sei vorsichtig und pass auf dich auf. So ein Bauernhof ist nichts für tollpatschige Großstadt Mädchen. Überall lauern Gefahren und stell nichts an. Ich erlaube dir auch nur, dich hier um zu sehen, weil der Besitzer ein alter Schulkamerad von mir ist“.

„Danke für die Warnung, ich werde ganz bestimmt vorsichtig sein“.

Da sich mittlerweile auch andere Leute in unserer Nähe befinden, verzichte ich bewusst auf die korrekte Anrede mit Herr, da ich nicht weiß, ob ihm dies recht wäre. Ich schaue ihm noch kurz hinterher wie er in der Eingangstür des Ladens verschwindet und begebe mich dann auf meine Entdeckungsreise.

Jetzt, da ich nicht im Auto sitze, kommt mir der Hof doch wesentlich größer vor und so gehe ich aus dem Innenhof um das Bauernhaus herum. Zuerst gibt es wesentlich weniger zu sehen und zu entdecken, als ich gehofft habe. Erst als ich um das komplette Bauernhaus herumgelaufen bin, sehe ich die riesige Maschinenhalle. Eigentlich interessiere ich mich nicht so für Technik, aber nun da ich schon mal hier bin, kann man ja mal schauen.

Auch für eine nicht Technik interessierte Frau, hat der riesige Traktor vor mir schon etwas Faszinierendes. Ich stelle mich neben die gewaltigen Hinterreifen und obwohl ich wirklich nicht die aller Kleinste bin, sind sie bestimmt noch beinahe einen Meter höher als ich. Wozu man ein solches Monster an Fahrzeug wohl braucht. Wenn ich mir allerdings die danebenstehenden Hänger betrachte, erübrigt sich diese Frage wohl. Immerhin sind die Reifen an dem riesigen Hänger, der eine haushohe Blechverschalung besitzt, sogar ein paar Zentimeter kleiner als ich. Dafür sind sie bestimmt beinahe einen halben Meter breit.

Daneben steht ein riesiger Tankanhänger, der nicht gerade einen betörenden Duft verströmt, sicher ein Güllefass. Doch die größte aller Maschinen steht am anderen Ende der Halle, die werde ich mir mal etwas genauer ansehen. Das kann nur ein Mähdrescher sein, einfach gewaltig dieses Teil. Es ist noch höher als der Traktor und natürlich auch breiter und viel länger, wie sie das nur hierher gebracht haben, frage ich mich. Die kleine Straße ist doch viel zu schmal für das Fahrzeug. Aber wenn dies nun ein Mähdrescher ist, müsste er nicht vorne so eine komische Trommel dran haben, die fehlt hier ja völlig.

„Hallo, sie da, was machen Sie denn da, hier haben Besucher alleine keinen Zutritt“.

Woher kam diese Stimme einer Frau. Ich schaue mich um und sehe wie eine Frau in ungefähr meinem Alter auf mich zukommt.

„Entschuldigen Sie bitte, falls ich sie erschreckt haben sollte, aber eigentlich dürften sie gar nicht hier sein“.

„Das tut mir leid, das wusste ich nicht. Mein Her.., also mein Freund meinte, ich könne mich hier etwas umsehen. Er kenne den Besitzer und das sei kein Problem, solange ich vorsichtig bin und nichts anstelle“.

„Ich bin hier Besitzer bzw. Besitzerin, leider kenne ich sie nicht. Wer ist denn ihr Freund“.

„Er heißt Benjamin und hatte früher einmal in der Gegend gelebt. Heute wohnt er in München“.

„Benjamin, ist das ein großer, kräftiger Kerl, meist eher schweigsam und manchmal etwas komisch“.

„Das mit dem komisch würde ich so nicht unterschreiben, aber sonst kommt es schon ganz gut hin“.

„Wenn das natürlich so ist, können sie sich hier gerne umschauen, oder noch besser, ich führe sie nun etwas herum“.

Die Gelegenheit sollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen, auch wenn es mich vielleicht nicht sonderlich interessiert, anschauen kann man doch mal.

„Aber klar doch, sie dürfen mir natürlich gerne mal das ein oder andere zeigen, ich verstehe von Landwirtschaft überhaupt rein gar nichts“.

„Das wäre mir sogar ein Vergnügen, zuerst mal, ich bin die Antonia, mir und meinen Mann gehört dieser Biohof“.

„Ich heiße Andrea“, sage ich ihr und wir reichen uns die Hände.

„Du bist aber weder von hier, noch aus München, oder täusche ich mich da, Andrea“.

„Nein, nein, das stimmt schon so, ich komme aus dem Ruhrpott“.

„Ah, deshalb verstehen sie nichts von Landwirtschaft, da gibt es ja fast nur Industrie“.

„Ja, kilometerlange Werkshallen und Fabrikgebäude gibt es dort, Wiesen und Felder findet man dort jedoch nicht. Nur ab und zu das ein oder andere kleine Wäldchen. Ich bin jetzt schon zwei Tage hier und von der Schönheit der Natur noch immer vollkommen fasziniert“.

„Für viele mag das vielleicht wie Natur wirken, aber wirklich natürlich ist hier so gut wie gar nichts. Es gibt so gut wie keinen Quadratmeter, der nicht wirtschaftlich genutzt wird“.

„Aber für mich sieht das so gar nicht aus“.

Für mich wirkt das alles hier wie pure Natur.

„Würden wir der Natur wirklich freien Lauf lassen, dann würde hier alles quer durcheinander wachsen. Doch hier wächst alles schön ordentlich in Reih und Glied und schön gerade. Komm doch bitte mal mit, Andrea, dann zeige ich dir etwas“.

Ich folge dieser Antonia also, welche ich erst seit wenigen Augenblicke kenne. Da sie aber offenbar meinen Herrn kennt, gibt es für mich keinen Grund ihr unfreundlich oder mit Misstrauen zu begegnen und so folge ich ihr.

Sie führt mich direkt zurück zu dem riesigen Traktor.

„Das ist meiner, mit dem fahre ich zur Feldarbeit hinaus. Fünfhundert Pferdchen hat er unter der Haube, damit schafft er ordentlich was weg. Und ich sage dir, die Ausstattung ist vom aller Feinsten“.

Jetzt bin ich vollkommen verdutzt, wie kann diese Frau ein solches Monster nur bändigen und kontrollieren.

„Wie, das ist deiner, du fährst dieses riesige Teil ganz alleine“.

„Aber klar doch, das ist heute überhaupt kein Problem mehr. Kletter einfach mal hoch und steig ein. Du brauchst nur am Türgriff ziehen, abgeschlossen ist er nicht“.

Jetzt bin ich doch neugierig und lass es mir nicht zweimal sagen, hier einsteigen zu dürfen. Ich muss mich schon auf die erste Sprosse der Einstiegsleiter stellen, um überhaupt den Türgriff zu erreichen. Ganz leicht schwingt diese auf und ich klettere noch vier weitere Stufen empor, bis ich mich in die Kabine setzen kann. Der Sitz ist wirklich ganz weich und furchtbar bequem. So habe ich mir das gar nicht vorgestellt.

Antonia kommt nun ebenfalls zu mir hoch gestiegen und stellt sich auf das Trittbrett auf der Außenseite der Fahrerkabine.

„Das fühlt sich doch ganz gut an, hier oben zu sitzen“.

„Ja, das hat schon was“, sage ich ihr.

Tatsächlich ist es ein seltsames Gefühl, so hoch in einem Fahrzeug zu sitzen.

„Auch wenn man hier oben noch so angenehm sitzt, darf man nicht glauben, dass Landwirt ein einfacher Beruf ist. Sieh dir nur mal all die Knöpfe und Schalter an, die überall in der Fahrerkabine angeordnet sind“.

Ja, sie hat vollkommen Recht, links und rechts sind unzählige Knöpfe und selbst am Dach der Kabine befinden sich noch Schalter. Sie alle einzeln zu zählen würde sicherlich Stunden dauern, wie kann Antonia da nur einen Überblick behalten.

„Der Trecker hat so viele Funktionen, dass ich sie noch nicht mal alle genutzt habe. Die wichtigsten findet man schnell, aber das ein oder andere was man selten braucht, da muss ich manchmal schon wirklich austesten, ob ich auch sicher den richtigen Knopf erwischt habe. Aber das wirkliche Highlight an diesem Fahrzeug ist, dass es satellitengestützt selbstständig arbeiten kann. Man braucht sich beinahe um nichts mehr kümmern, durch eine ausgeklügelte Software weiß der Trecker mehr, als sich ein Mensch jemals merken könnte. Wenn ich zum Beispiel auf ein Feld fahre, sind alle Daten der letzten Ernten dort bereits abgespeichert. Die Software weiß dann genau wo sie wie viel……“.

Ich verstehe nur noch Bahnhof, aber Antonia scheint voll in ihrem Element zu sein. Sie versucht mir zu erklären, was ihr Traktor so alles kann. Sie ist selbst so begeistert davon, dass sie überhaupt nicht merkt, dass ich nichts davon verstehe. Ich möchte natürlich keinesfalls unhöflich sein und tue weiterhin so, als ob ich alles verstehe und es hochinteressant finden würde. Erst als sie offenbar langsam zum Schluss kommt, verstehe ich was sie meinte, als sie sagte, dass Landwirt kein einfacher Beruf sei.

„Du hast so etwas sicherlich noch nicht gefahren, oder“.

Das würde ich mir auch niemals zutrauen, denke ich mir.

„Nein, habe ich nicht“.

„Schade, Andrea, ich würde dich gern mal fahren lassen, aber wenn du noch nie hinter dem Steuer eines solchen Fahrzeugs gesessen hast, ist das wohl etwas zu gefährlich. Immerhin hat das Teil einen Wert von über hundertfünfzigtausend Euro. Mein Mann würde mich vom Hof jagen, oder für Jahre in einem dunklen Keller verschwinden lassen, sollte er auch nur einen Kratzer abbekommen. Den ein oder anderen Steinschlag hat er zwar schon, aber eine große Delle, oder Beule, konnte ich bisher zum Glück vermeiden“.

Da hatte ich aber mal wieder Glück, ich hätte mich niemals getraut dieses Monster auch nur einen Meter zu bewegen. Ich fahre ja nicht einmal mehr Auto, wozu denn auch, die Öffentlichen finde ich mehr als nur praktisch.

„Aber weißt du was noch viel schöner ist als Traktorfahren, Andrea“.

„Nein, was ist denn noch so viel besser“.

„Komm mit, ich zeig es dir“.

Zuerst muss ich von dem riesigen Gefährt herunter klettern. Dann laufe ich Antonia nach, sie hat den Unterstand mit den Maschinen und Hängern bereits verlassen. Sie führt mich auf die andere Seite des Hofes, bis ihr ein hölzerner Zaun den Weg versperrt. Der Zaun scheint riesig zu sein und reicht beinahe so weit wie ich schauen kann. Hinter der hölzernen Absperrung scheint sich nichts außer grüne Wiese zu befinden, welche sich zu einem kleinen Hügel auftürmt. Was sie mir wohl hier zeigen möchte.

„Jetzt pass mal auf“.

Ich bin schon sehr gespannt, was jetzt geschieht. Ich beobachte Antonia, wie sie zwei Finger zu ihrem Mund führt und dann ganz laut pfeift. Das Geräusch ist beinahe so laut und schrill, dass ich mir am liebsten die Ohren zuhalten würde. Bevor ich aber richtig reagieren kann, hat sie auch schon aufgehört zu pfeifen.

„Nun gib Acht, er wird sicher gleich über den Hügel kommen“.

Wer soll da schon groß kommen, sie glaubt doch nicht etwa, dass wenn sie nur laut genug schreit, alle nach ihrer Pfeife tanzen. Bevor ich jedoch zu Ende denken kann, kommt tatsächlich über den Hügel etwas angelaufen. Es ist jedoch kein Mensch, wie ich zuerst glaubte, sondern ein Pferd. Es dauert vielleicht noch eine Minute bis das weißliche Pferd mit einem grauen Muster im Fell, am Zaun angekommen ist und eindrucksvoll vor uns steht.

Antonia stellt sich auf den unteren Holzbalken des Zaunes und beugt sich zu dem Pferd hinüber. Mit flacher Hand und ausgestrecktem Arm streicht sie über den langen Hals des Pferdes.

„Das hast du gut gemacht, mein Großer, sollst auch eine kleine Belohnung dafür bekommen“.

Von irgendwo her hat Antonia eine kleine Karotte herbeigezaubert, welche das Pferd sofort verspeist.

„Das ist Jolly Jumper, mein liebster und treuster Gefährte. Na gut, mein zweitliebster und treuster, immerhin bin ich auch noch mehr als nur glücklich verheiratet. Dafür mache ich mit Jolly Sachen, die könnte ich mit meinem Mann nicht machen. Es hat wirklich etwas sehr romantisches in den Sonnenuntergang zu reiten, ganz wie Lucky Luke. Stundenlang geht das oft und ich könnte dabei alles um mich herum vergessen. Oder ich reite mit ihm querfeldein über unsere Wiesen und Felder. Das würde dir doch bestimmt auch gefallen“.

Ich schmunzle vor mich hin und denke mir meinen Teil. Leider bleibt es nicht nur beim Denken, denn mein Mund ist mal wieder schneller, als mein Verstand.

„Du kannst mit deinem Mann also nicht in den Sonnenuntergang reiten, das finde ich aber sehr schade“.

„Ach, mit uns Weibern da hat man schon sein Kreuz, dass wir von morgens bis abends auch immer nur an das eine denken können“.

Gott sei Dank, mal wieder Glück gehabt, sie hat es mit Humor genommen und mir grinsend geantwortet.

„Wie ist das denn bei dir, reitest du mit Benjamin in den Sonnenuntergang“.

Jetzt geht sie aber ran, und wird mehr als nur ein bisschen direkt. Wenn sie nur wüsste, dass sie damit nicht einmal so verkehrt liegt. Immerhin könnte mir dies als Wendy wirklich einmal so passieren. Zu mindestens so oder so ähnlich. Doch sagen kann ich ihr dies nicht, aber vielleicht etwas andeuten, diesmal denke ich jedoch, bevor ich spreche.

„Gefallen könnte mir das bestimmt“.

„Bist eine ganz Heiße, was, hätte mich auch gewundert, wenn er sich eine andere ausgesucht hätte“.

Was soll das nun bedeuten, kennt sie meinen Herrn etwa besser, als ich bisher vermutet habe, oder was will sie mir damit sagen. Zum Glück muss ich nicht darauf antworten, denn wir werden unterbrochen.

72. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 21.02.20 13:49

Teil 56

„Da steckst du also, Andrea, ich habe dich schon gesucht. Wie ich sehe, habt ihr euch schon bekannt gemacht. Hallo Antonia, schön dich mal wieder zu sehen, hübsch und bezaubernd wie immer siehst du aus“.

„Ja, ich finde es auch schön dich mal wieder zu Gesicht zu bekommen, aber deine Schmeicheleien kannst du dir für deine neue Freundin sparen, hast dich nämlich ganz schön lange nicht mehr blicken lassen“.

„Ich ahnte ja gar nicht, dass du mich so sehr vermisst, Antonia. Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich doch schon längst einmal bei euch reingeschneit. Leider ist dies jetzt auch nur ein Kurzbesuch, da ich hier nur ein paar Tage Urlaub mit Andrea zusammen verbringe. Aber wo ist eigentlich Reinhard, ich würde ihm auch gerne schnell mal hallo sagen“.

„Da muss ich dich diesmal leider enttäuschen, meine bessere Hälfte ist auf einem Seminar und er wird auch nicht vor heute Nacht zurückkommen. Da hättest du dich besser mal anmelden sollen“.

„Nächstes Mal werde ich darüber nachdenken und ganz bestimmt vorher Bescheid geben. Es war auch nur so eine göttliche Eingabe von mir, ich brauchte nur etwas Gutes zum Abendessen und da ist mir euer Laden wieder eingefallen. Beinahe hätte ich gar nicht mehr hergefunden, aber zum Glück habt ihr Hinweisschilder aufgestellt. Meine neue Freundin hast du also schon kennengelernt, ich hoffe doch, sie hat keine Unannehmlichkeiten verursacht“.

Ich schaue die Beiden an und höre ihrer Unterhaltung zu. Doch irgendetwas bekomme ich nicht so richtig mit. Die Beiden schauen sich gegenseitig etwas seltsam an und scheinen nicht nur mit Worten zu kommunizieren. So langsam drängt sich in mir die Frage auf, ob die Beiden wohl mal etwas miteinander hatten.

„Doch, das hat sie, es als Unannehmlichkeiten zu bezeichnen, ist mehr als nur ein wenig untertrieben. Ich würde es Ärger nennen“.

„Ärger hat sie also schon wieder verursacht, ich werde es mir merken, Antonia, da kannst du dir sicher sein“.

Was soll ich, ich habe doch gar nichts getan. Antonias Aussage schockiert mich aber dermaßen, dass mir nur der Mund weit offen steht.

„Jolly Jumper sieht aber nun wirklich bald aus wie sein Namensgeber. Er ist ganz schön hell geworden“.

„Naja, bei einem Apfelschimmel ist das nun mal so und ja, eine gewisse Ähnlichkeit kann man wirklich nicht mehr abstreiten. Schachspielen und Kaffee kochen kann er zwar noch nicht, aber sonst schon so einiges“.

„Hat sie dir ihre Kunststücke schon vorgeführt, Andrea“.

Kunststücke, vorgeführt.

„Nein, hat sie nicht“.

„Dann sollten wir Beiden uns nun schnell aus dem Staub machen, wenn sie damit erst einmal anfängt, hört sie nicht so schnell wieder auf. Bestimmt kommen wir einmal wieder hier vorbei, dann kann Antonia dir zeigen, was sie und Jolly Jumper gemeinsam alles so drauf haben“.

„Das mache ich doch glatt, ich bin schon gespannt, wann das sein wird“.

„Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen. Aber bitte richte Reinhard aus, dass ich hier war und ihn gerne persönlich begrüßt hätte. Sag ihm einfach einen schönen Gruß von mir“.

„Ja, das mache ich ganz bestimmt. Dann macht‘s gut, ihr Beiden“.

„Ja, du auch und vielleicht bis bald“.

Auch ich verabschiede mich von Antonia und nur kurze Zeit später sitze ich wieder auf dem Beifahrersitz im Wagen meines Herrn. Er fährt nun die schmale Straße in die andere Richtung entlang. Erst als wir wieder auf einer etwas größeren Hauptstraße sind, spricht er mich an.

„Sag mal, Sklavin Andrea, hast du wirklich Ärger verursacht“.

„Herr, ich weiß nicht was Antonia damit meint. Ich habe wirklich nichts angestellt, ich war ganz artig und brav. Ich weiß wirklich nicht was ich gemacht haben sollte, um irgendeine Form von Ärger heraufbeschworen zu haben. Ich hab mich wirklich anständig verhalten und…“.

Innerlich befürchte ich schon wieder bestraft zu werden, bis mein Herr mich unterbricht.

„Ganz ruhig, Andrea, ich werde dich nicht bestrafen. Ich dachte mir schon, dass dir das Antonia nur unterschieben wollte. Du solltest vielleicht wissen, dass ich sie ebenfalls schon ziemlich lange kenne. Ich kannte beide und habe sie quasi miteinander verkuppelt“.

Sowas kann er überhaupt, wobei zutrauen könnte man ihm das schon.

„Es sollte damals eine kleine, harmlose Feier an einem Baggersee werden. Doch wie es dann oft so ist, war sie keineswegs so harmlos, zu mindestens was die Beiden betrifft. Bier und Schnaps floss reichlich. Die Spiele Flaschendrehen sowie Wahrheit und Pflicht muss ich dir wohl nicht erst weiter erklären. In den frühen Morgenstunden waren nur noch wir Drei übrig und so kam eins zum andern. Antonia weiß durchaus was ich mit dir anstelle, ihr geht es da nicht viel anders. Vielleicht hast du sogar ihre unterschwelligen Botschaften bemerkt. Die Beiden gehen damit nur nicht so offen um wie ich. Sie befürchten, wenn es bekannt werden würde, was sie des Nachts manchmal so treiben, dass ihr Ruf beschädigt würde und sie ihre Erzeugnisse nicht mehr verkaufen könnten. Also behalte es bitte für dich, das kannst du doch, oder“.

Wenn ich jetzt noch mal alles Revue passieren lasse, was Antonia so zu mir sagte, sehe ich einiges unter einem anderen Blickwinkel und manche Sätze, die ich vorher sehr komisch fand, ergeben plötzlich einen Sinn.

„Ja Herr, meine Lippen sind versiegelt. Ich werde schweigen wie ein Grab“.

„Das rate ich dir auch, sonst übergebe ich dich einfach für ein paar Wochen an die Beiden. Reinhard hat den alten Kohlenkeller zu einem kleinen Gefängnis umfunktioniert. Dort unten sieht und hört dich niemand. Wenn Antonia mal wieder wirklich böse und aufsässig ist, sperrt er sie dort für ein paar Tage ein. Du hast sicher schon bemerkt, dass sie ihr Pferd über alles liebt und wenn sie es auch nur einmal einen Tag lang nicht zu Gesicht bekommt, ist das für sie wie ein Jahr in der Hölle. Du kannst dir also vorstellen, was in diesem Falle eine Bestrafung für Antonia bedeutet. Du kannst mir ruhig glauben, wenn ich sage, dass es dir da unten auch nicht besonders gefallen würde“.

„Keine Sorge, mein Herr, ich werde niemandem etwas sagen. Aber jetzt ist mir auch so einiges klar geworden, manche Aussagen von Antonia fand ich sehr seltsam, doch jetzt verstehe ich sie“.

„Was hat sie dir denn erzählt“.

„Sie hat mir zum Beispiel angeboten, einmal ihren Traktor zu fahren, als wir dann jedoch drauf gekommen sind, dies besser bleiben zu lassen, meinte sie nur, dass sie ihr Mann für ein paar Jahre in einem dunklen Keller verschwinden lassen würde, sollte er auch nur einen Kratzer abbekommen. Jetzt weiß ich was sie damit meinte“.

„Ich glaube, wir haben gerade den gleichen Gedanken. Offenbar war sie dir gegenüber schon sehr freizügig“.

„Das kann man wohl sagen, einmal war sie sogar ziemlich direkt. Sie meinte, ob wir beide in den Sonnenuntergang reiten würden. Wobei, wenn ich so recht überlege, war ich an dieser Äußerung vielleicht nicht ganz unschuldig“.

„Du hast also doch Ärger verursacht“.

Oh nein, habe ich mich nun eben selbst wieder in die Bredouille gebracht.

„Nein, Herr, das habe ich wirklich nicht. Das Ganze hat sich so ergeben, und sollte nur ein Scherz von mir sein, außerdem hat sie mit dem Thema angefangen“.

„Immer mit der Ruhe, Andrea, ich habe ebenfalls nur gescherzt. Außerdem weiß ich ja, worüber Frauen mit Ihresgleichen reden, wenn sie glauben, von Männern ungestört und unbeobachtet zu sein. Antonia hat nur etwas gestichelt und gescherzt, als sie dir unterstellte, Ärger gemacht zu haben. Sie kann ja nicht wissen, oder gar ahnen, was du die letzten beiden Tage bereits alles mitgemacht hast. Ihr war sofort klar, dass du meine Sklavin bist. Sie dachte wohl, wenn sie dir unterstellt Ärger gemacht zu haben, dass ich dich bestrafe. Aber ich kenne sie gut genug, und habe die Finte sofort gerochen“.

Aufgrund der kleinen Unterhaltung mit meinem Herrn, geht die Fahrt zurück zum Ferienhaus im Nu vorüber. Dort angekommen, darf ich erst einmal die beiden Rucksäcke und die Tasche mit dem Einkauf ins Haus tragen. Als ich dies erledigt habe, befiehlt er mir, ich solle erst einmal duschen gehen, er würde schon einmal mit dem Auspacken beginnen. Da ich heute schon mehrmals stark ins Schwitzen kam, hat kein Teil von mir etwas dagegen, wenn ich mich mal eben etwas frisch mache. Selbst die beiden Sklavinnen in mir sind dafür.

Nach der erfrischenden Dusche muss ich mich für meinen Herrn natürlich wieder schick machen. Während ich noch dabei bin meine Haare zu föhnen, gönnt auch er sich eine erfrischende Dusche. Natürlich bin ich noch immer nicht fertig, als er schon frisch gestylt und angezogen ist. Bevor er erneut nach unten geht, ruft er mir durch die Badezimmertür noch zu, „Ich habe dir deine Kleidung, entsprechend des Anlasses, auf dein Bett gelegt“.

Ich habe zwar keine Ahnung welche Kleidung es für welchen Anlass sein wird, sage aber trotzdem „Danke, mein Herr“.

Die Zeit vergeht wie im Fluge, bis auch ich mit meinem Aussehen zufrieden bin. Obwohl ich nicht weiß was mich erwartet, gehe ich voller Vorfreude in das Schlafzimmer. Auf dem Bett liegt ein großes, schwarzes Kleid. Als ich es hochhebe und darunter eine weiße Schürze sowie das dazugehörige Häubchen entdecke, ist mir meine neue Rolle klar. Ich werde seine Zofe, sein Hausmädchen sein dürfen. Zur Vervollständigung meiner Dienstkleidung gibt es noch schwarze Pumps. Ich wäre sogar enttäuscht gewesen, hätte ich Slip oder BH gefunden.

Trotzdem bin ich etwas verwirrt. Das Kleid und auch die Schürze sind ganz und gar nicht das was ich mir unter einem Dienstmädchen Outfit vorstelle. Das schwarze Kleid ist groß und lang, der Rock reicht sicherlich bis fast auf den Boden und auch oben rum ist es hoch geschlossen. Die weiße Schürze passt ebenfalls dazu, wenn ich sie mir um die Taille binde, reicht sie sicherlich bis hinunter zu meinen Unterschenkeln. Das einzige was dem ganzen Aufzug ein Minimum an Sexappeal verleiht, sind die doch recht flachen Pumps. Wenn mir mein Herr diese Schuhe nicht selbst hingelegt hätte, würde ich es niemals wagen sie anzuziehen. Dafür sind sie einfach nicht hoch genug, die drei oder vier Zentimeter sind nicht einmal erwähnenswert. Trotz alledem bin ich schon gespannt, wie ich darin aussehe.

Schnell ziehe ich alles an, was gar nicht so einfach ist wie ich es dachte. Das schwarze Kleid stellt noch kein Problem dar, bei der weißen Schürze sieht das schon anders aus. Ich brauche trotzdem lediglich zwei Versuche bis ich verstanden habe, wie das Ganze funktioniert. Die Schürze binde ich mir vor dem Bauch zusammen. Nun noch schnell in die Pumps geschlüpft und die riesige, weiße Haube aufgesetzt. Sie ist so groß, dass sie beinahe meinen gesamten Kopf umhüllt.

Nun bin ich fertig und betrachte mich im großen Spiegel. Ich zupfe noch hier und da etwas am Kleid herum, bis ich glaube, dass es richtig sitzt. Mehr Schwierigkeiten bereitet mir da schon das Häubchen, egal in welche Richtung ich es auch ziehe, es will einfach nicht richtig mittig sitzen. Mal ist es zu weit links, dann sitzt es rechts wieder zu tief. Von dem Knoten mit Schleife, den ich binden muss, damit es auch ordentlich auf meinem Kopf befestigt ist, will ich erst gar nicht reden. Zum achten Mal schon versuche ich nun eine ordentliche Schleife hin zu bekommen, doch mein Spiegelbild zeigt mir, dass es mir noch immer nicht gelungen ist. Nein, so kann ich meiner Herrschaft unmöglich unter die Augen treten.

Dann jedoch entdecke ich ein neues Problem. Nicht nur das Häubchen will nicht richtig sitzen, sondern mit der Schürze scheint auch etwas nicht zu stimmen. Sie wirkt auf mich krumm und schief, außerdem bildet sie Falten wo sicher keine sein sollten. Was mache ich nur falsch, bin ich wirklich schon zu doof, um mich anzuziehen. Ich werde wohl alles noch mal richten müssen. Bevor ich aber jedoch auch nur einen Knoten nochmals öffnen kann, höre ich schon seine Stimme.

„Wo ist meine dumme Zofe“.

Selbst wenn wir nicht die Einzigen im Haus wären, stände es ohne Zweifel fest, dass dieser Ruf nur mir gelten kann. Ich sollte mich nun besser sputen, sonst könnte das heute doch noch eine Strafe geben. Schnell laufe ich los, um meinen Herrn nicht noch länger warten zu lassen. Schon passiert es beinahe, trotz der doch recht flachen Schuhe, wäre ich beinahe im wahrsten Sinne des Wortes auf die Fresse geflogen. Irgendwie habe ich es geschafft, dass sich meine Füße in dem Rock verheddern. Um die Wiederholung dieses Missgeschicks zu verhindern, greife ich nach unten und raffe den Rock etwas nach oben. Nun aber schnell schnell die Treppe hinunter.

Ich habe noch nicht einmal die Hälfte der Treppe hinter mir, da kann ich ihn schon ungeduldig stehen sehen.

„Na endlich, folge mir in den Salon“.

Ich weiß zwar nicht genau was er meint, antworte aber brav mit „Ja Herr“. Er geht ins Wohnzimmer und setzt sich in den großen Ledersessel.

„Ach nein, das Wetter ist noch immer so herrlich. Lass uns nach draußen auf die Terrasse gehen“.

Ohne ein weiteres Wort erhebt er sich aus seinem Sessel und ich folge ihm durch die Tür hinaus auf die Terrasse. Im Haus ist es angenehm kühl, und obwohl die Sonne sich bereits anschiebt, bald am Horizont zu versinken, ist es noch immer richtig heiß. Den ganzen Tag über herrschte schon eine brütende Hitze, doch auf unserer ganz besonderen Wanderung durch den Wald, herrschte in den Baumwipfeln ein stetiges leises Rauschen, welches durch den permanent leicht wehenden Wind verursacht wurde. Im Moment jedoch scheint sich dieses Lüftchen gelegt zu haben.

Mein Herr setzt sich nun auf einen vornehm wirkenden Gartenstuhl aus Holz, ich folge ihn dorthin und stelle mich neben ihn. Dabei laufe ich an einem großen Gartenthermometer vorbei, es gelingt mir sogar kurz einen Blick darauf zu erhaschen. Die dünne, blaue Säule in der Mitte der Skala, endet irgendwo über der dreißig Grad Marke.

„Stell dich vor mich hin, Mädchen, ich werde nun den korrekten Sitz deiner Kleidung kontrollieren“.

Obwohl ich jetzt schon weiß, dass er Unzähliges zu beanstanden haben wird, tue ich was er von mir möchte.

„Welche Rolle dir an diesem schönen Abend zukommt, hast du sicherlich schon bemerkt. Eine Sklavin hat nicht nur für die sexuellen Belange ihres Herrn zu sorgen, sondern sie ist auch zuständig für sein leibliches Wohl“.

„Ja Herr, ich verstehe das“.

Hinter meinem Herrn, an der Hauswand, erkenne ich einen kleinen Barwagen, auf dem bereits Gläser und einige alkoholische Getränke stehen. Da kommt mir sofort eine Idee, wie ich ihm zeigen kann, dass ich meine Rolle als Dienst oder Hausmädchen ernst nehme und sie mit Freude erfülle.

„Dürfte ich ihnen, mein Herr, vielleicht einen Drink servieren“.

„Das ist gar kein so schlechter Einfall. Du darfst mir einen Scotch bringen. Versuche aber höchstens zwei oder drei Zentiliter in das Glas zu füllen. Außerdem darfst du mir zwei Eiswürfel hinein tun. Ich möchte ja nachher auch noch klar bei Verstand sein“.

„Ja Herr, ihr Scotch kommt sofort“.

Ich gehe hinüber zu dem silbern glänzenden Wagen und nehme mir ein Glas. Als Barmädchen musste ich noch nie arbeiten und so stehe ich etwas ratlos da. Die Auswahl an verschiedenen Getränken wirkt jetzt viel größer, als noch vor einer Minute. Doch ganz auf den Kopf gefallen bin ich ja nun auch nicht. Scotch ist goldbraun und da die Flaschen glasklar sind, kann ich sofort drei infrage kommende, mögliche Getränke ermitteln. Fragt sich nur, welcher davon ist der richtige.

Aber noch bin ich mit meiner Weisheit nicht am Ende. Es gibt immer noch die Etiketten auf der Flasche. Tennessee Whiskey, Highland Whisky und irischer Whiskey, steht darauf zu lesen. Ich habe mich schon in der Schule niemals für Geographie interessiert, mit Erdkunde konnte ich noch nie etwas anfangen. Ich weiß aber, dass irischer schon mal gar nichts mit dem zu tun hat, was mein Herr sich wünscht. Aber Tennessee und Highland, welcher davon könnte wohl der richtige sein, was mag da überhaupt der Unterschied sein. Soll ich ihn lieber fragen, oder es einfach auf gut Glück versuchen.

Natürlich könnte ich ihn fragen, er wäre mir sicherlich auch behilflich und so ganz nebenbei würde er mich als dumme, nutzlose Pute beschimpfen. Ich kann seine Worte schon hören, “Du bist zu nichts zu gebrauchen, zu doof, deiner Herrschaft einen Drink zu servieren“, oder so ähnlich würde seine Antwort klingen. Ganz so blöd möchte ich nun aber doch nicht da stehen und riskiere es. Ein flüchtiger Blick nach hinten zeigt mir, dass er mich nicht beobachtet, so greife ich nach der Flasche mit der Aufschrift Tennessee Whiskey, sollte ich trotzdem daneben liegen, muss er den Unterschied, so groß wird der schon nicht sein, erst einmal bemerken. Schnell noch die zwei Eiswürfel in das Glas geworfen und zurück damit zu meinem Herrn.

Mit den Worten, „Bitte sehr, mein Herr“, überreiche ich ihm das Glas. Ohne ein Wort des Dankes greift er danach und nippt daran. Als er es geschluckt hat, atmet er tief durch und schaut mich mit funkelnden Augen an.

„Ich würde sagen, das ist durchaus noch verbesserungswürdig, immerhin ist es Whisky und auch die Menge stimmt“.

Ich hätte wohl doch besser die andere Flasche genommen, mich selbst als dumme Nuss beschimpfend, blicke ich demütig zu Boden.

„Da du heute schon einen anstrengenden Tag hinter dir hast, wollte ich es ruhig ausklingen lassen und es mir mit dir etwas gemütlich machen. Doch kaum lässt man die Zügel mal etwas locker, schon bummelst du nur noch herum und machst einen Fehler nach dem anderen. Du hättest deinen Herrn nur etwas bedienen müssen und ich hätte mich lustvoll mit dir beschäftigt. Aber ohne Androhung von Strafen und Konsequenzen scheint es bei dir nicht so richtig zu funktionieren“.

Schon schreien sie wieder in mir auf. „Endlich hat er verstanden, dass ich es brauche, bestraft und gedemütigt zu werden“. Die Beiden haben zwar überhaupt keine Ahnung, trotzdem reagiert mein Körper mit hoffnungsvoller Erregung und auch mein ungezügeltes Mundwerk fängt ohne Erlaubnis zu plappern an.

„Ich bin kein gutes Hausmädchen, Herr. Ich bin eine schlechte, unartige und böse Magd. Geschöpfe wie ich müssen permanent bestraft und erzogen werden“.

Was zum Henker gebe ich da schon wieder für einen Schwachsinn von mir. Wieso sage ich so etwas überhaupt.

„Offenbar liegt mein Fehler darin, dass ich mit dir manchmal gar nicht so streng sein möchte und dir auch etwas Freiraum gönnen will. Vielleicht ist es dir auch gar nicht so richtig bewusst, aber du nutzt das sofort schamlos aus“.

Wovon spricht er da eigentlich, frage ich mich. Ich habe doch wirklich nichts gemacht. Das einzige was er mir vorwerfen kann, ist, dass ich nicht weiß was Scotch ist.

„Wie meint ihr das, Herr“.

„Seit wir von der Wanderung zurückgekehrt sind, provozierst du mich am laufenden Band. Ich weiß nicht einmal, ob du das wirklich mit Absicht tust, oder ob dich dein Sklavenwesen einfach dazu antreibt. Jedenfalls ist der gemütliche Abend nun gelaufen für dich. Ich habe da schon genau das richtige Spiel für dich in Aussicht. Gehe ins Haus und hole meine beiden Spielzeugkoffer. Stelle sie dort auf den Tisch, danach kniest du dich vor mich hin und bittest mich gefälligst darum, dich besser zu erziehen und zu bestrafen. Dann wirst du auch erfahren, welche Fehler du gemacht hast und wie die Konsequenzen dafür aussehen werden“.

73. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 21.02.20 14:41

Teil 57

Mit leiser, säuselnder Stimme sage ich nur, „Ja Herr“. Ich bin genauso erregt wie aufgeregt und freue mich darauf, bald von ihm bestraft und erzogen zu werden. Der heutige Tag hat mir schon so viele unvergessliche Erlebnisse beschert, doch es scheint mir so, dass ich davon noch immer nicht genug bekommen habe. Alles in mir schreit einfach nach noch mehr, kann man nach solchen Erlebnissen süchtig werden. Kann ich womöglich irgendwann einmal gar nicht mehr genug davon haben, und brauche ständig immer mehr. Immer härter, immer strenger, immer ausgefallener, sowie immer schmerzhafter und demütigender muss es werden, damit meine Gier, meine Sucht befriedigt ist. Ist so etwas möglich.

„Na los. Hopp. Hopp, worauf wartest du noch. Wie lange willst du hier noch rumstehen und Löcher in die Luft starren“.

Jetzt habe ich mal wieder den Salat, auch die kleinste Kleinigkeit wird er mir heute nicht mehr durchgehen lassen und so treibt er mich jetzt schon mal an.

„Verzeihung, mein Herr“, erwidere ich noch schnell, bevor ich los laufe. Sicher ist nun Eile geboten und so raffe ich meinen Rock wieder etwas nach oben, um nicht schon wieder beinahe zu stürzen. Schnell die beiden Koffer geholt und auf dem Tisch abgestellt, falle ich vor meinem Herrn auf die Knie.

„Ihre Dienstmagd, mein Herr, weiß sich nicht zu benehmen. Sie ist ihrer Herrschaft gegenüber sehr ungestüm und ungezogen. Sie weiß sich nicht zu benehmen und begeht ständig Fehler. Für ihre Aufsässigkeit und ihre unzähligen Fehler bittet sie ihr Dienst und Hausmädchen um strenge Strafe und harte Erziehung“.

„Ich werde mich deiner annehmen und dich lehren, was es heißt, seiner Herrschaft zu Diensten zu sein. Dafür gibt es ein strenges System aus Regeln und Strafen. Für jeden Fehler und Unachtsamkeit deinerseits, verteile ich Strafpunkte. Wie hoch die Anzahl dieser Punkte ist, entscheide nur ich. Du hast dies ohne Widerrede zu akzeptieren. Widerworte würden nur noch neue Strafpunkte für dich bedeuten. Sobald du fünf Punkte gesammelt hast, bedeutet dies eine Strafe für dich. Wie diese aussieht, entscheide wiederum nur ich. Du hast sie nur stillschweigend zu ertragen, wenn du nicht noch mehr Punkte sammeln möchtest. Natürlich gibt es im Gegensatz zu den Strafpunkten auch Belohnungspunkte. Diese Punkte werden von mir ständig addiert und subtrahiert. Natürlich ist es wesentlich schwieriger Pluspunkte zu sammeln. Wenn du aber eines Tages einmal bei +25 angekommen bist, so wirst du deine erste Belohnung als Dienstmagd bekommen. Ich hoffe, ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt“.

Ich schlucke nur kurz und antworte dann, „Ja Herr, das habt ihr. Ich entschuldige mich für alle Unannehmlichkeiten, die ich als ihr Hausmädchen bereits verursacht habe und bitte Sie darum, mich zu lehren diese Fehler nicht noch einmal zu begehen“.

Ob es mir gelingt, mich so bei ihm einzuschmeicheln und ihn milde zu stimmen, das weiß ich nicht, aber versuchen kann man es doch mal. Trotzdem brennt mir eine Frage schon seit geraumer Zeit auf den Lippen. Während ich noch immer in der Sonne vor meinem Herrn auf dem Boden knie, wird es mir in dieser blöden Dienstmädchenuniform langsam warm. Warum nur hat er sich für so ein großes und langes Kleid entschieden, wieso habe ich keines dieser sexy Teile, wie ich sie schon in Katalogen und im Internet gesehen habe.

„Dürfte ich trotzdem bitte eine Frage stellen, mein Herr“.

„Frag, Dienstmagd Andrea“.

„Dürfte eure unwürdige Dienstmagd eventuell erfahren, warum ihr für sie eine solche Uniform gewählt habt. Ich kenne eine solche gar nicht, ich meine, es gibt doch diese sexy Teile, und warum muss ich in diesem unförmigen und nicht gerade erotischen Ding herumlaufen“.

Kaum habe ich die Frage ausgesprochen, wird mir bewusst, dass dies vielleicht ein riesiger Fehler war. Immerhin habe ich meinen Meister mit dieser Aussage schon so etwas wie kritisiert. Sollte er dies ebenso aufnehmen und empfinden, wird dies sicherlich eine gehörige Portion an Strafpunkten für mich bedeuten.

Ein Lächeln seinerseits deutet mir an, dass wir gerade genau das Gleiche denken. Sein Grinsen bedeutet für mich aber wohl auch, dass ich mit keinen Strafpunkten zu rechnen habe. Ein Teil von mir ist darüber erleichtert, ein anderer Teil von mir ist darüber schon beinahe enttäuscht. Ich tröste diese Hälfte von mir damit, dass ich heute sicherlich noch mehr als genügend Strafpunkte sammeln werde.

„Die Antwort auf deine Frage hast du dir schon beinahe selbst gegeben. Du bist doch bestimmt der gleichen Meinung wie ich, dass ein solch unnützes, schlechtes und dummes Dienstmädchen wie du, eine schöne und sexy Uniform noch nicht verdient hat. Ein solch schickes Kleidchen steht dir noch lange nicht zu. So etwas musst du dir erst verdienen. Um Neunzehnhundert herum trugen Dienstmädchen eine solche Kleidung und vorerst wirst auch du mit dieser vorlieb nehmen müssen“.

Ich glaube, ich verstehe genau was er meint. Mit dieser altmodischen Kleidung möchte er mich nur demütigen und mir zeigen, dass ich es noch lange nicht verdiene, ihm in einem erregenden und sexy Outfit gegenüber zu treten. Doch bin ich mir jetzt schon ziemlich sicher, welche Belohnung ich bei meinen ersten fünfundzwanzig Punkten bekomme.

„Ich verstehe und werde versuchen, ein gelehriges Dienstmädchen zu sein“.

„Ich sehe, du verstehst das System. Da wir nun schon einmal beim Thema sind, muss ich dir leider mitteilen, dass du bereits allerhand Strafpunkte gesammelt hast. Zu meinem weiteren Bedauern, gibt es keinen Anlass, auch nur einen einzigen Strafpunkt abzuziehen“.

Sofort bin ich nicht mehr aufgeregt, sondern auch hoch erregt. Wie viel Punkte werde ich wohl schon gesammelt haben und welche Fehler habe ich begangen, um diese Punkte verdient zu haben. Aber viel brennender ist doch die Frage, was wird er mit mir tun, bis alle Strafpunkte abgeleistet sind.

Während er noch immer bequem auf dem Stuhl im Schatten sitzt, wird mir jetzt nicht nur durch die Hitze und die Sonne warm. Vor lauter Aufregung läuft mir ein Schauer nach dem anderen durch den Körper. Fröstelnde Gänsehaut überzieht mich und kalter Schweiß scheint aus allen Poren zu quellen. Noch viel schlimmer und intensiver wird es, als mein Herr beginnt, alle meine Verfehlungen und die Punkte dafür aufzuzählen.

„Beginnen wir damit, dass eine Dienstmagd ihrem Herrn ständig zur Verfügung zu stehen hat. Da versteht es sich von selbst, dass eineinhalb Stunden, um sich etwas frisch zu machen, viel zu lange sind. Außerdem habe ich nichts davon gesagt, dass du dich wie eine billige Nutte schminken sollst. Mit humanen fünfzehn Punkten kommst du da ganz gut weg. Zehn weitere Punkte gibt es dafür, dass du mir keinen schottischen Whisky kredenzt hast, sondern so ein ekelhaftes Ami Gesöff. Des Weiteren hast du soeben die korrekte Anrede gegenüber deiner Herrschaft vergessen, das gibt fünf weitere Strafpunkte“.

Oh Gott, oh Gott, ich bin so aufgeregt und nervös wie ein kleines Kind, ich schaffe es noch nicht einmal alle bisher erwähnten Punkte zusammen zu zählen. Wie viele Strafen sind das jetzt wohl schon, und offenbar bin ich ein so schlechtes und ungezogenes Hausmädchen, dass mein Herr noch immer nicht am Ende angelangt ist.

„Das du obendrein nicht verstehst dich anständig zu kleiden, ist mir ein völliges Rätsel. Dein Häubchen sitzt so krumm und schief, das hätte ein Blinder besser hinbekommen. Außerdem hast du deine Schürze nicht richtig gebunden. Das sind zusammen fünfzehn Strafpunkte. Und nun steh auf“.

Ich bin noch immer außerstande all die Punkte zusammen zu rechnen, weiß jedoch, dass es schon mehr als genug sind. Um die Anzahl nicht gleich noch weiter steigen zu lassen, beeile ich mich aufzustehen. Da ich schon einige Zeit auf dem Boden knie, fällt mir dies nicht besonders leicht. Zudem sind meine Knie weich wie Butter. Was ist nur mit mir los, ich durchlebe eine solche Situation nicht zum ersten Mal, aber so intensiv wie jetzt, habe ich sie noch nie empfunden. Ich bin nervös wie noch nie und kann es gar nicht erwarten, bis die Strafen beginnen. Ich sehne die Demütigungen und Schmerzen herbei, welche er mir zu meiner Erziehung zukommen lassen wird.

„Dass du eine dumme und nutzlose Zofe bist, sieht man schon daran, wie du mit deiner Kleidung umgehst. Schau dir nur die schöne, weiße Schürze an“.

Als sich mein Herr vor mich stellt und die Schürze hochhält, sehe ich sofort was er meint.

„Musst du dich ausgerechnet auf deinen Rock und auf deine Schürze knien. Von weiß kann man da keinesfalls mehr reden“.

Deutlich erkenne ich die beiden Abdrücke, wo meine beiden Knie das weiß der Schütze in den dreckigen Boden der Terrasse drückten.

„Alleine für diese Sauerei sollte ich dir fünfzig Punkte aufbrummen“.

Oh Gott, so viel, was werde ich heute noch alles durchmachen müssen. Obwohl ich weiß, dass nur er bestimmt, wie viel Punkte ich pro Vergehen bekomme, überlege ich kurz, ihn darum zu bitten, für diesen Fehltritt meine Strafpunktzahl doch etwas zu verringern. Bevor ich aber etwas sagen kann, ist mir klar, dass dies meine Punktzahl nur noch weiter in die Höhe treiben würde.

„Da du diese Kleider heute aber zum aller ersten Mal trägst, werde ich Gnade vor Recht ergehen lassen und dir nur fünf Punkte berechnen“.

Erleichtert stoße ich ein, „Danke mein Herr“ hervor.

„Freu dich nicht zu früh, immerhin hast du schon ganze fünfzig Punkte angesammelt. Bevor wir aber beginnen, diese zu verringern, zeige ich dir wie du deine Schürze richtig bindest. Ich hoffe doch, dass du mir mehr als dankbar dafür bist, dass ich dir so zwei Vorteile biete“.

Mein Herr löst den Knoten der Schütze vor meinem Bauch und erläutert mir welche Vorteile er meint.

„Dass ich dir in dieser Hinsicht behilflich bin, ist für dich einmalig umsonst und ganz kostenlos. Aber noch mal zeige ich dir das ganz bestimmt nicht einfach so. Für jede weitere Hilfe die du von mir bekommst oder benötigst, wirst du mit Strafpunkten bezahlen müssen. Der zweite Vorteil der übergroßen Güte dir gegenüber, liegt natürlich darin, dass du dir ganz bestimmt merken wirst, wie du deine Schürze zu tragen hast und so in Zukunft weitere Strafpunkte vermeidest“.

Mir ist bewusst, dass es unheimlich hart werden wird, bis ich eine gute Dienstmagd bin. Ob ich jemals das perfekte Hausmädchen sein werde, steht noch in den Sternen. Doch meine aufsteigende Erregung um dieses süße, angenehme Kribbeln in meinem Unterleib sagt mir, dass dieses Spiel ganz nach meinem Geschmack ist. Hoffentlich darf ich bald oft sein Zimmermädchen sein.

„So gehört das, das ist keine Bauchbinde. Die Schürze wird hier schön eng um die Taille gebunden. Dann sitzt sie auch richtig“.

Ich höre noch seine Worte in meinem Kopf, als plötzlich ein heftiger Druck auf meinen Körper einwirkt. Straff bindet er den Stoff um meinen Körper, welcher mir die Luft aus den Lungen drückt. Erst als mein Herr den Knoten hinter meinem Rücken vollendet hat, lässt die Spannung etwas nach.

„Ich sollte wohl ein Korsett organisieren, das würde dir sicher ganz hervorragend stehen“.

„Wie ihr meint, mein Herr“.

Ich weiß zwar was ein Korsett ist, aber getragen habe ich so etwas noch nie, wie mag sich das wohl anfühlen, wenn einem der Torso zusammen geschnürt wird.

„Da ich nun wirklich langsam essen möchte und irgendwann dann später auch noch zu Bett gehen will, werde ich heute mehr als nur gnädig und rücksichtsvoll mit dir sein. Ich werde deine Strafpunkte großzügig berechnen“.

Während ich mich noch frage wie er das wohl meinen könnte, steht er schon vor dem Tisch, auf dem ich die Koffer abgestellt habe. Er öffnet einen und fängt sofort an darin herum zu wühlen. Für mich steht er leider so ungünstig, dass ich nicht erkennen kann, was er sucht. Kurz darauf hat er offenbar gefunden, womit er mir nun meine erste Strafe angedeihen lassen möchte.

Da mein Herr aber ein ganz Gewiefter ist und mich weiterhin im Unklaren lassen möchte, versteckt er die Utensilien hinter seinem Rücken.

„Damit du dich in Zukunft etwas schneller bewegst und deine Herrschaft nicht Ewigkeiten auf dich warten muss, wirst du dich jetzt gleich etwas langsamer und vorsichtiger bewegen. Hebe deinen Rock ganz hoch, so dass ich an deine triefend nasse Fot*e komme“.

„Ja Herr“, antworte ich hastig. Genauso schnell ist auch der Rock gehoben. Ich frage mich, woher mein Herr nur weiß, dass meine Mus*hi schon wieder ganz feucht ist. Doch nur Sekunden später wird mir bewusst, dass es keine Kunst war dies zu erraten. Seit dem Erwachen heute Morgen, befinde ich mich in einer Art sexuellen Dauerdelirium. Ich versuche mich an den heutigen Morgen zurück zu erinnern und stelle fest, dass das so doch nicht ganz richtig ist. Nach dem Aufwachen tat mir nun wirklich erst einmal alles weh. Aber spätestens seit meiner Begegnung mit dem Bäckersjungen, möchte sich meine Lust und Geilheit gar nicht mehr legen.

In der Zwischenzeit kniet mein Herr vor mir und beginnt bereits in meinem feucht heißen Schritt herum zu fummeln. Ich nehme seine Worte noch kurz war, „Eine Klammer hier“, als ich schon den schmerzhaften Druck an meiner rechten Schamlippe spüre. Ein von mir herausgepresstes „Aaaahhhh“, übertönt seine weiteren Worte. Noch drei weitere solcher Laute stoße ich aus, bis alle Klammern an meinen geschwollenen Lippen befestigt sind.

„Wie ich schon sagte, berechne ich heute äußerst großzügig, und somit sind das schon minus zwanzig Punkte“.

Meine Meinung über seine Großzügigkeit ist durchaus von gespaltener Natur. Ein Teil von mir ist nicht gerade böse darüber, dass er für ein paar doch eher harmlose Klammern, gleich zwanzig Punkte berechnet. Doch dann gibt es sie noch, diese andere, lästige Nervensäge in mir. Die Sklavin in mir ist von seiner Großherzigkeit alles andere als angetan. Sie würde es viel lieber sehen, wenn er für ein paar stärkere Klammern mit viel mehr Biss, nur fünf Strafpunkte abgezogen hätte.

„Aaahhh“, gebe ich erneut von mir, als meine gequetschten Lippen in die Länge gezogen werden. Er muss wohl an den Klammern Gewichte befestigt haben, welche meine Labien nun dehnen. Doch dann nehme ich ein leises Klirren war und werfe meine Theorie über den Haufen. Es sind keine Gewichte, welche er an den Klammern befestigt hat, sondern eiserne Ketten.

„Die Länge stimmt perfekt, zwei Ketten, macht nochmals minus zehn Punkte. Hoffe nur, dass die Klammern auch halten, so schmierig und schleimig wie es da unten ist“.

Als ich erneutes Klicken und Klirren wahrnehme, weiß ich, dass er noch nicht fertig ist. Obwohl ich nach unten sehe, kann ich überhaupt nichts erkennen. Der voluminöse Rock, den ich hoch halte, verdeckt mir die gesamte Aussicht. Ich könnte mich zwar etwas nach vorne beugen um etwas zu sehen, aber das würde auch heißen, dass sich mein Schoß nach hinten bewegt. Da aber mein Herr dort immer noch zugange ist, werde ich den Teufel tun und mich bewegen. Meine Neugierde muss sich wohl noch gedulden, bis ich selbst merke, was mein Herr sich da ausgedacht hat.

„Noch mal zehn Strafpunkte weniger. Du kannst jetzt deinen Rock wieder richten“.

„Ja Herr, danke mein Herr“.

Ich beuge mich vorn über, um den Rock und die Schürze wieder ordentlich zu richten. Als ich dabei meine Beine jedoch voll durchstrecke und mich so weit nach vorne beuge, dass mein Schoß nach hinten etwas angehoben wird, schreie ich ein erschrecktes „Aua“ aus. Um den ziehenden, stechenden Schmerz in meinem Unterleib sofort wieder loszuwerden, schnelle ich hoch und stehe mit verdutzt drein blickendem Gesicht senkrecht vor meinem Herrn. Während ich mich noch frage was das war, grinst und lächelt mein Herr wie ein Honigkuchenpferd.

„Das ist ja noch viel besser, als ich es erwartet habe. Hätte nie gedacht, dass das so gut funktioniert“.

Was hat er nur angestellt mit mir, wie hat er das nur gemacht.

74. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 01.03.20 14:57

Teil 58


„Nur damit du nicht dumm sterben musst, an den Klammern habe ich eine Kette befestigt. An jede dieser Ketten habe ich wiederum noch einmal einen Würfel mit zweihundertfünfzig Gramm Gewicht gehängt. In meiner unendlichen Gütigkeit jedoch, wirst du die insgesamt fünfhundert Gramm nicht die ganze Zeit mit dir herum tragen müssen. Ich will ja schließlich nicht, dass du da unten vollkommen ausleierst. Du wirst sie lediglich hinter dir her ziehen müssen“.

Na toll, denke ich mir. Ob es wirklich besser ist, das Gewicht hinter sich herzuziehen, als es zu tragen, wird sich noch zeigen.

„Aber etwas möchte ich dir noch mit auf den Weg geben. Du wirst weder die Klammern, oder die Kette und schon gar nicht die Gewichte selbst anfassen. Es sei denn, es ist dein sehnlichster Wunsch, die kommende Nacht, nackt und gefesselt auf einer Gartenliege zu verbringen. Ich werte dir dabei aber keine Gesellschaft leisten“.

Schon wieder eine Nacht alleine, nein, darauf habe ich wirklich keine Lust.

„Ich habe verstanden, mein Herr, ich werde nichts davon berühren“.

„Gut, und jetzt zieh dich endlich wieder anständig an“.

Ach ja, da war ja noch was. Das schon wieder stärker werdende Grinsen in seinem Gesicht verrät mir, dass er nur darauf wartet, dass ich mich wieder nach vorne bücke und dabei die Gewichte anhebe. Doch diesen Gefallen tue ich ihm nicht. Ich gehe stattdessen in die Knie und kann auch so ganz bequem meine Kleidung richten. Als ich wieder hoch komme, ist das Grinsen beinahe vollkommen verschwunden. Diesmal habe ich ihm ein Schnippchen geschlagen, damit hat er nicht gerechnet. So etwas gelingt mir so selten, dass ich mich diebisch darüber freue und nun meinerseits ein breites Grinsen aufsetze.

„Ups, ich habe die Liebeskugeln für dein heißes Fot*enloch vollkommen vergessen. Heb deinen Rock noch mal hoch“.

Wem will er das denn erzählen, er hat die Kugeln keineswegs vergessen, das war pure Absicht. Doch mit meiner neuen Methode, stört es mich auch nicht, wenn ich meine Kleidung nochmals ausrichten muss. Kaum dass ich den Rock gehoben habe, spüre ich, wie sich etwas Kaltes ganz langsam in mich schiebt. Mit einem langen „Mmmmmmmmhhhhhhhhh“ genieße ich dieses Gefühl. Die letzten Millimeter braucht mein Herr nichts mehr zu tun. Ich sauge die Liebeskugeln förmlich in mich hinein.

„Du bist eine so gierige, geile Schla*pe, kannst es gar nicht abwarten, bis dir deine Fot*e gestopft wird“.

Von meiner Geilheit völlig benebelt, stöhne ich vor mich hin. „Ja Herr, Ja Herr, stopft meine heiße Fot*e“.

„Vielleicht später, wenn du dich anständig zu benehmen weist. Ich habe aber trotzdem eine freudige Botschaft für dich. Die Liebeskugeln sind die Bezahlung für zehn weitere Strafpunkte. Damit bist du sogar schon bei Null angekommen. Und jetzt geh in die Küche, weil du solange gebraucht hast, habe ich schon mal begonnen unser Abendessen vorzubereiten. Zwei Tabletts findest du dort, diese darfst du nun heraus auf die Terrasse tragen“.

Ich bin total heiß, erregt und zittrig, ich werde mich unheimlich konzentrieren müssen, um überhaupt heil in der Küche anzukommen. Ich laufe also los und schon beim ersten Schritt stoße ich ein „Oohh“ aus. Der zweite Schritt ist keinen Deut einfacher, „Oohh“.

Mit einem leisen Kratzen ziehe ich die Gewichte hinter mir her. Der Dehnungsreiz an meinen Schamlippen ist zwar unangenehm, aber keinesfalls schmerzhaft. Mein Körper wandelt diese Unannehmlichkeit jedoch sofort in pure Lust um. Ich bin gerade mal an der Terrassentür angekommen, als ich so schon glaube durchzudrehen. Je nachdem mit welchem Bein ich vorwärts gehe, wird einmal die eine und dann die andere Lippe stärker in die Länge gezogen. Nicht im Traum hätte ich mir vorstellen können, dass das ein so wahnsinnig geiles Gefühl ist.

Ich überschreite die Türschwelle von der Terrasse in das Wohnzimmer und versuche mich zusammen zu reißen. Ich muss wieder einigermaßen klar im Kopf werden, wenn ich nicht ein vor Geilheit zitterndes Wesen werden will. Meine wieder zurückgewonnene Klarheit und Konzentration hält aber nur für einen weiteren Schritt an. „Ahhh“, schreie ich schmerzhaft auf, als sich der Zug in meinem Schritt um ein Vielfaches verstärkt. Hinter mir höre ich nur noch ein lautes Lachen. Was ist nun schon wieder los, habe ich schon wieder etwas falsch gemacht.

„Was ist mit meiner Zofe, hat sie etwa Schwierigkeiten“.

Er hat gut lachen und seine helle Freude, ich dagegen traue mich nicht einmal mich zu bewegen. Ich weiß nicht was passiert ist, oder falsch gelaufen ist, aber der kraftvolle Zug an meinen Schamlippen ist nach wie vor unverändert vorhanden.

„Bitte Herr, so helft mir doch, es tut weh“, ist alles was ich sage.

„Wie wäre es denn, wenn du einfach einen kleinen Schritt zurückgehst“.

Ich muss mich beinahe überwinden, mache aber einen winzigen Trippelschritt zurück, was ein weiteres „Aahhh“ verursacht. Genauso plötzlich wie die Spannung entstand, ist sie auch wieder verschwunden.

„Für fünf Punkte sage ich dir, wo dein Problem liegt“.

Das ist doch nicht sein Ernst, oder, das kann doch nicht so schwierig sein. Wenn ich mal unter meinen Rock schauen könnte, würde ich das Problem ganz sicher selbst feststellen können, aber irgendwie hege ich den Verdacht, dass ihm das überhaupt nicht recht wäre. Da er ja selbst und völlig willkürlich entscheiden kann, wofür er mir wie viel Strafpunkte aufbrummt, ist es sicher das kleinere Übel, die fünf zu akzeptieren.

„Bitte sagt mir was ich falsch mache, Herr. Ich nehme die fünf Strafpunkte dafür hin“.

„Na schön, fünf Punkte. Ich habe mir erlaubt, würfelförmige Gewichte an dir anzubringen und eben diese Würfel bleiben nun an der Türschwelle hängen“.

Seine Mundwinkel ziehen sich vor lauter Grinsen über sein halbes Gesicht. Manchmal ist er so gemein. Ich brauch nicht lange zu überlegen, um zu wissen, dass er hoffte, dass ich mit diesen Gewichten irgendwo hängen bleibe. Jetzt weiß ich zwar warum ich hier nur unter Schmerzen vom Fleck kommen würde, aber wie löse ich das Problem, ohne mir noch mehr weh zu tun. Sicher hat er auch schon daran gedacht, nur wie könnte ich es am unauffälligsten anstellen, damit er es mir verrät.

„Ich danke euch, mein Herr, für diese Information und werde es berücksichtigen. Ich danke euch auch für die harte und strenge Erziehung die ihr eurem unwürdigen Dienstmädchen zukommen lasst. Ich werde versuchen in Zukunft Fehler zu vermeiden, mein Herr, um euch noch besser dienen zu können“.

Bei so viel Schmeichelei muss doch sogar er ein weiches Herz bekommen. Dass er eines hat, weiß ich schon seit langem, er lässt es aber nur sehr selten aufblitzen. Doch wenn ich ehrlich bin, ist es ja auch gerade das, was mir an ihm besonders gut gefällt.

„Versuch es erst gar nicht weiter. So wie du, hat eine nichtsnutzige und stink faule Dienstmagd nicht mit ihrer Herrschaft zu reden. Das sind nochmals fünf weitere Strafpunkte für dich und damit kommst du gut weg“.

Verdammt, das war wohl zu viel des Guten und für ihn absolut durchschaubar, worauf ich hinaus wollte. Jetzt sind es schon wieder zehn Punkte und ich stehe noch immer in der Tür und weiß nicht so recht weiter.

„Bitte Herr, ich würde euch gerne zu Diensten sein, nur, ich weiß gerade wirklich nicht, wie ich in die Küche kommen soll“.

„Schon mal daran gedacht, dass du die Gewichte einfach anheben könntest und sie so über die Schwelle beförderst“.

Warum ist es nur immer so einfach. Wieso habe ich das nicht schon längst getan.

„Ja natürlich, Herr, danke Herr“, sage ich zu ihm, als ich meinen Rock hebe um an die Gewichte zu kommen. Als ich ein über lautes und völlig unnatürliches Räuspern hinter mir wahrnehme, halte ich noch mal inne und beginne zu überlegen. Nur ein Augenblinzeln später ist mir alles sonnenklar.

Er ist heute wirklich sehr gemein und hinterhältig zu mir. Ich könnte mich selbst dafür Ohrfeigen, dass ich dieses riesige Fettnäpfchen, so groß wie ein Stausee, beinahe übersehen hätte. Er hat mir schon wieder eine Falle gestellt, die mehr als offensichtlich war und ich dumme Pute wäre ohne seinen dezenten Hinweis voll rein getappt. Aber warum macht er sowas. Warum stellt er mir erst eine Falle und weist mich dann noch darauf hin, manchmal verstehe ich ihn wirklich nicht.

„Ich danke euch für diesen Vorschlag, mein Herr, aber es ist mir doch verboten die Klammern, Ketten oder Gewichte zu berühren“.

„Also doch nicht dumm wie Brot, aber nicht besonderes weit entfernt davon“.

Diese verbale Demütigung habe ich wohl verdient, trotzdem ist sie mehr als nur ein bisschen gemein, aber so ganz unrecht hat er wohl auch nicht. Es ist zwar nicht so, dass ich selbst glauben würde dumm oder doof zu sein, aber ich bin heute so durcheinander, dass alles schief läuft und ich nicht einmal über die einfachsten Dinge einen klaren Gedanken fassen kann.

„Aber Herr, wie soll ich denn jetzt in die Küche kommen um die Tabletts zu holen“.

„Für zehn Punkte helfe ich dir, oder für fünfzig Punkte sage ich dir, wie du es alleine schaffen kannst“.

Ausnahmsweise schaltet mein Gehirn mal wieder. Da bleibt mir nur eins zu tun. Fünfzig Punkte ist eine Menge, aber ich werde in den sauren Apfel beißen müssen. Mir ist zwar klar, dass ich den leichten Weg ebenfalls wählen könnte und nur zehn Strafpunkte kassieren würde, aber mein Kopf sagt mir, dass er diese zehn Punkte jedes Mal einfordert, wenn ich von der Terrasse ins Haus muss. Sicher würde ich dann heute noch unzählige Male von der Terrasse ins Haus befohlen und wieder zurück, da kommen schnell mehr wie fünfzig Punkte zusammen.

„So sagt mir, Herr, wie kann ich es alleine schaffen. Ich werde die Fünfzig zahlen, wenn ihr es wünscht“.

„Schade, aber dann pass mal auf. Du kannst entweder über die Schwelle springen, was aber wohl einen heftigen Schmerz in deinem Heiligtum verursachen würde, oder du versucht es einfach mal so….“.

Ich sehe wie mein Herr mir vorführt wie ich es tun sollte und weiß jetzt schon, dass das auch nicht ohne Schmerzen von statten gehen wird. Aber wahrscheinlich ist dies wirklich die beste und einfachste Lösung.

„Nun versuch es mal“.

„Ja Herr“.

Ich gehe zuerst einen kleinen Schritt zurück und stelle mich dann etwas seitlich neben die Tür. Mit dem linken Bein möchte ich es zuerst versuchen. Ich hebe es so weit hoch, dass es schon förmlich von mir absteht und mach dann den großen Schritt nach vorne, um das rechte auf gleiche Art und Weise nachzuziehen. Ich stöhne kurz auf, als das gesamte Gewicht an meinen Schamlippen zieht, doch der Schmerz ist nur von kurzer Dauer und für mich auszuhalten, da habe ich schon weitaus schlimmeres erlebt. Trotzdem bin ich froh, als ich im Wohnzimmer stehe. Ich schnaufe nur einmal tief durch, um sofort in die Küche zu eilen.

Wie mir mein Herr schon sagte, finde ich dort die beiden Tabletts und sie sind mit allerhand beladen. Ich hoffte zwar kurz, sie beide auf einmal mitnehmen zu können, aber das ist vollkommen unmöglich. Dafür sind sie viel zu voll. Ich schnappe mir also zuerst das mit den Tellern und Besteck darauf, sowie mit zwei Schüsseln voller Salat. Als ich wieder bei der Tür ankomme, mache ich den gleichen großen Schritt wie eben und spüre das Ziehen nur kurz. Ich habe mehr damit zu tun, darauf zu achten, dass mir nichts vom Tablett rutscht, nicht auszudenken, was er wohl mit mir anstellen würde, sollte ich es fallen lassen.

Als das Erste an seinem Platz steht, laufe ich schnellen Schrittes zurück in die Küche, um auch das zweite Tablett daneben zu stellen. Auf diesem befindet sich ein riesiges Steak, sowie einige in Scheiben geschnittene und eingelegte Gemüsesorten.

Obwohl es ja eigentlich keine besonders schwierige Aufgabe war, stelle ich mich doch Zufrieden und Stolz vor meinen Herrn und berichte ihm, „Ich habe beide Tabletts, wie von ihnen gewünscht, mein Herr, auf dem Tisch abgestellt“.

„Sehr gut, meine Magd. Nun sollten wir aber deine Strafpunkte wieder etwas verringern. Bevor ich das aber tue, möchte ich von dir noch wissen, ob du gut grillen kannst“.

Grillen ist ja wohl nicht so schwer, aber wenn ich mir das Steak so ansehe, so was habe ich noch nie auf einen Rost gelegt. Lieber mal nicht so hoch angehen. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, oder etwa nicht.

„Für einfache Dinge sollte es reichen, mein Herr, aber besonderes oft habe ich selbst noch nie gegrillt. Das machten meist meine Freunde, oder mein Vater“.

„Ja, verstehe schon, Männersache und so. Na gut, dann wollen wir es mal dabei belassen, dann werde ich mich eben selbst an den Grill stellen. Oder möchtest du es unbedingt versuchen. Dir muss aber auch klar sein, dass wenn du mein Steak nicht so hinbekommst, wie ich das wünsche, dass ich dich erneut bestrafen muss“.

„Ich verstehe, Herr. Ich glaube aber kaum, dass mein Können ausreicht, um ihnen dieses Stück Fleisch nach ihrem Wunsch zubereiten zu können“.

„Das dachte ich mir schon. Das wirst du aber bei mir ganz sicher noch lernen, nur nicht hier und jetzt“.

„Ja Herr, danke Herr“.

„Dann werde ich mir nun für dich etwas anderes überlegen. Eigentlich wollte ich, dass du mich von vorne bis hinten bedienst, aber auf ein angebranntes Steak habe ich erst recht keine Lust. Dann können wir ja gleich mal deine sechzig Punkte abarbeiten“.

„Wie ihr wünscht, mein Herr“.

„Setz dich mal hier auf den Stuhl und ziehe deine Schuhe aus“.

Noch während ich „Ja Herr“ sage, setze ich mich schon und beginne sofort damit, mir die Schuhe abzustreifen. Damit er sich nicht extra nach ihnen bücken muss, reiche ich ihm sie und er nimmt sie mir aus der Hand.

„Hier, häng das mal in die Klammeren an deiner Fot*e ein. Dafür darfst du sie auch ausnahmsweise anfassen“.

Er reicht mir zwei kleine Glöckchen, welche schon jetzt ein bimmelndes Geräusch von sich geben.

„Ja Herr“, und schon sind die beiden kleinen Glocken an den Klammeren befestigt.

In der Zwischenzeit hat mein Herr etwas mit meinen Schuhen gemacht, zumindest nehme ich das an, als er sie mir wieder hinhält.

„Die Spikeseinlagen sind wohl etwas zu hart und streng, schließlich hattest du schon einen anstrengten Tag, aber zwanzig Trockenerbsen pro Schuh sollten es dir unangenehm genug gestalten“.

Was bitte, schießt es mir durch meinen Kopf. Ich schüttle die beiden Schuhe etwas und höre tatsächlich wie in ihnen etwas hin und her kullert. Ein kurzer Blick hinein und ich sehe die kleinen, olivgrünen Kugeln, wie sie noch leicht wackeln. Ich schaue kurz zu meinem Herrn auf, ob das auch wirklich sein Ernst ist, doch in seinem Gesicht kann ich nur erkennen, dass er schon voller Ungeduld darauf wartet, dass ich mir endlich die Schuhe wieder anziehe.

Als ich das tue, merke ich schon das unangenehme Drücken an meinen Füßen. Wie wenn man Steine in den Schuh bekommen hätte, genau so fühlt es sich an.

„Stehe auf“, lautet seine nächste Anweisung an mich. Dazu sage ich nur ganz leise „Autsch“ zu mir selber. Es tut nicht wirklich richtig weh, ist aber höchst unangenehm, störend und lästig zugleich. Er hatte wohl Recht, als er meinte, dass das unangenehm genug sei. Ich kann es jetzt schon kaum noch erwarten, dass ich die Schuhe endlich wieder ablegen darf, um die bescheuerten Erbsen zu entfernen.

„Bleiben noch zehn Punkte übrig und die wirst du nun mit sportlicher Leistung und Gehorsam abgelten“.

Ich habe zwar keine Ahnung wie er das meint, antworte aber mit „Ja Herr“.

„Während ich mich nun an die Zubereitung unseres Abendessens mache, darfst du etwas im Garten herum laufen. Immer schön um die Terrasse herum. Tue nur das was ich dir sage“.

„Ja Herr, wie ihr wünscht“.
75. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 01.03.20 15:04

Teil 59


Schon laufe ich los. Doch nicht nur das Drücken der Erbsen stört mich nun, sondern bei jedem Schritt nehme ich ein leises Bimmeln der Glöckchen wahr. „Kling, kling, kling“, gebe ich von mir und solange ich nicht ruhig stehen bleibe, wird sich dies auch nicht ändern.

„Ich sagte Laufen, das ist höchstens gehen, wenn nicht noch mehr stehen, als das. Etwas mehr Tempo, oder muss ich noch nachhelfen“.

„Nein Herr, ich laufe ja schon“.

Das Klingeln wird zu einem richtigen Glockenspiel und ist jetzt noch lauter als zuvor. Dadurch, dass ich nun schon fast renne, oder besser gesagt jogge, spüre ich die Erbsen noch deutlicher, wie sie sich in meine Fußsohlen drücken. Das gemeine an der Sache ist zudem, dass sie nicht an einer Stelle liegen bleiben, sondern ständig hin und her rollen und ich somit keine Möglichkeit finde, mich darauf einzustellen, wo es diesmal besonders unangenehm wird.

Gott sei Dank wird es jetzt auch langsam etwas kühler, nichtsdestotrotz fange ich schon an, stark zu schwitzen. Diese Uniform ist ganz sicher nicht gedacht, um in ihr auch noch Sport zu betreiben und das auch noch bei der derzeitigen Hitzewelle.

Ich habe sie nicht gezählt, bestimmt auch ein Fehler, aber als ich begonnen habe, dachte ich nicht daran, nach geschätzten zwanzig Runden ist es nicht mehr nur unangenehm an den Füssen, sondern ich schwitze wie wenn ich im Pelzmantel in der Sauna sitzen würde. Es beginnt nun doch etwas schmerzhaft zu werden. Die Erbsen haben wohl meine Füße an gewissen Stellen schon aufgerieben und sie brennen langsam wie Feuer.

Ach ja, Feuer, mein Herr hat mich eine Zeitlang beobachtet, doch nun hat er das Feuer im Grill richtig angefacht und beginnt sofort damit sein riesiges Steak auf dem Rost hin und her zu wenden. Jetzt, da er abgelenkt ist, verlangsame ich mein Tempo etwas, um meine malträtierten Füße etwas zu schonen.

„Bleib stehen“, dringt es plötzlich an meine Ohren. Wie vom Blitz getroffen rühre ich mich keinen Millimeter vom Fleck.

„Wer hat dir erlaubt langsamer zu laufen“.

Wie konnte er das nur bemerken, er hatte doch die ganze Zeit seine Augen auf den Grill gerichtet. Verdammt, bin ich blöd, wie konnte ich dieses Detail nur übersehen. Er braucht mich nicht anzusehen, um zu wissen wo ich bin oder wie schnell ich laufe. Dafür hat er ja die Glöckchen, die ein ständiges Geläut von sich geben, außer jetzt, da ich es nicht wage, auch nur einen Muskel zu viel anzuspannen. Für ihn war es nicht besonders schwer mitzubekommen, dass ich mein Tempo etwas reduziert habe, das sagte ihm sofort die Veränderung des ständigen Bimmelns zwischen meinen Beinen.

Da er mich mal wieder auf frischer Tat ertappt hat, gibt es nichts zu leugnen.

„Niemand, mein Herr“, sage ich voller Reue und Verschämtheit in meiner Stimme.

„Sehr richtig, dann frage ich mich nur, warum du einfach langsamer wirst“.

„Es tut mir leid, mein Herr“, es tut mir mittlerweile wirklich leid. Ich schaffe es nicht mal eine solch einfache Aufgabe zu bewältigen, ohne meinen Herrn und Meister zu enttäuschen. Ich bin eine wirklich schlechte Sklavin und eine noch viel miserablere Dienstmagd. Was soll er nur von mir halten.

„Ich sollte deinen Ar*ch mal hier auf den Grill neben das Steak setzten, damit dir endlich mal ordentlich Feuer unterm Hintern gemacht wird“.

Oh Gott, oh Gott, würde er so etwas tun, nein sicher nicht, oder etwa doch, verdient hätte ich es wohl. Aber so grausam ist er dann ganz bestimmt doch nicht.

„Leider würde das wohl hässliche Narben hinterlassen und dafür mag ich deinen süßen Ar*ch viel zu sehr. Solche Verletzungen würden mich ungemein stören bei der Betrachtung deines Hinterteiles und so lassen wir das wohl lieber. Schließlich will ich mein Hab und Gut nicht für alle Zeiten entstellen“.

Sein Hab und Gut, bei diesen Worten läuft mir ein Schauer durch den Körper, welcher ein heftiges Kribbeln im Unterleib verursacht. Ja, ich gehöre ihm mit Haut und Haaren. Von den Zehen bis in die Haarspitzen bin ich sein und ich bin es gern, möchte gar nichts anderes sein, als sein Eigentum, sein Besitz und ihm dienen und gehorchen, egal was er von mir verlangt.

„Ja Herr, es tut mir leid“.

„Ja, ja, immer tut es dir leid. Mir tut gerade nur leid, dass ich hier nicht weg kann. Aber du läufst jetzt weiter, bis ich Stopp sage und ich gebe das Tempo vor“.

„Ja Herr“, und schon laufe ich wieder los. Um ihn nicht noch mehr zu verärgern, leg ich richtig los und renne noch schneller als zuvor. Ihm ist das aber offenbar noch nicht zügig genug.

„Schneller, du rennst ja wie eine lahme Ente, meine 90 jährige Oma würde dich noch überholen“.

Diesmal zeig ich es ihm aber. Ich laufe so schnell ich kann, Usain Bolt hätte ich sicher schon überholt. Doch wie es bei den Hundertmeterläufern so ist, komme auch ich nun schnell aus der Puste. Es fällt mir immer schwerer, das von meinem Meister vorgegebene Tempo zu halten. Obwohl ich mich nie selbst als absolut unsportlich angesehen habe, habe ich keineswegs die Qualitäten eines Marathonläufers.

Erneut habe ich die Runden, die ich in dem rasenden Tempo zurückgelegt habe, nicht gezählt. Das Drücken der Erbsen in meinen Schuhen, das Geläute der Glöckchen, das Ziehen an meinen Schamlippen, sowie meine körperliche Erschöpfung und meine unheimliche Erregung lenken mich einfach zu sehr ab. Nicht nur das Läuten der Glocken, welches sich vor dem höchsten und größten Kirchenturm nicht zu verstecken braucht, hat es mir angetan. Es ist nicht nur alleine das laute Bimmeln, was mich richtig geil werden lässt. Richtig hin und her schwingen die Glöckchen und machen dabei „Bim, bim, bim, bim“. Jedes „Bim“, überträgt sich deutlich auf meine Schamlippen und stimuliert mich ungemein. Eines steht fest, lange halte ich das so nicht mehr durch.

„Stopp“, ertönt laut die Stimme meines Herrn. So schnell ich irgend kann, bremse ich ab und bleibe stehen. Noch zweimal schwingen die Glöckchen nach, bevor ihr Bimmeln verstummt. Jetzt wird mir richtig deutlich, wie dringend ich diese Verschnaufpause nötig habe. Schnell und tief sauge ich Luft in meine Lungen und stoße sie genauso zügig wieder aus. Ich bin meinem Herrn jetzt schon für diese Verschnaufpause dankbar.

Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis sich meine Atmung wieder etwas beruhigt. Negativ daran ist nur, dass ich jetzt immer deutlicher spüre, wie sich die Erbsen in meine Fußsohlen drücken. Meine armen Füße mussten heute schon einiges leisten, solche Belastungen sind sie einfach nicht gewöhnt und brennen mir wie Feuer.

Vielleicht sollte ich doch ab und zu mal wieder etwas Sport treiben. So ein bisschen joggen, nach der harten Arbeit am Schreibtisch, soll ja noch niemandem geschadet haben.

„Lauf weiter“, vernehme ich erneut die Stimme meines Herrn. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, sprinte ich los. Es dauert höchstens zwei Runden, bis ich erneut nach Luft ringe. „Das ist ja beinahe so anstrengend, wie harter, wilder Sex“, schießt es mir durch den Kopf.

Noch immer ist mein Herr und Meister mit seinem Steak beschäftigt und obwohl er mich keines Blickes würdigt, weiß ich doch, dass er mich ganz genau beobachtet. Wie ich mir bereits selbst zusammengereimt habe, braucht er mich mit seinen Augen nicht zu verfolgen, um zu wissen, wo und wie ich laufe.

„Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr“, sage ich zu mir selbst. Zu den stechenden Erbsen und brennenden Füßen, sowie zu meiner stark geschwollenen und absolut megageilen Mu*chi, kommt nun auch noch Seitenstechen hinzu.

Das halte ich einfach nicht mehr aus, diese Schmerzen in der Hüfte, alles andere als angenehm oder gar erregend. Sofort breitet sich Erleichterung in mir aus, als ich einen erneuten Stoppbefehl vernehme. Ich bin körperlich allerdings schon so erledigt, dass es mir schon schwer fällt, einfach so stehen zu bleiben. Bis ich endlich zum Stillstand komme, sind bestimmt nochmals zehn Schritte vergangen. Meine Lungen scheinen zu rasseln und das Seitenstechen wird noch schlimmer, anstatt nachzulassen.

Wenn er mir jetzt befiehlt loszulaufen, werde ich mich vor Erschöpfung fallen lassen, ihn anbeten und betteln, nicht mehr weiterlaufen zu müssen. Ich fühle mich so fertig und ausgelaugt, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ein paar Minuten stehe ich bestimmt schon so hier, Gott sei Dank hat das Seitenstechen nachgelassen und obwohl ich das Brennen meiner Füße nun noch deutlicher spüre, bin ich froh, erst mal etwas ausruhen zu können. Ich genieße es einfach, tief durchatmen zu können und ignoriere meine schmerzenden Füße, was mir allerdings nicht besonders gut gelingt. Ruhig und bewegungslos stehe ich da, bis erneut die Stimme meines Herrn ertönt.

„In etwa drei Minuten sollte das Essen fertig sein. Allerdings sehe ich keinen Grund, warum ich ein solches Festmahl mit der schlechtesten Dienstmagd aller Zeiten teilen sollte. Als Strafe für ihre miserablen Leistungen, wird mein Hausmädchen heute hungrig zu Bett geschickt“.

Ich hätte zwar auch liebend gern etwas von dem saftigen Steak gehabt, alleine schon der Geruch in der Luft, lässt mir den Magen knurren. Doch er als mein Herr und Meister bestimmt ganz alleine welche Strafen er verhängt und was gut für mich ist. Als Hausmädchen oder Dienstmagd habe ich mich wirklich nicht besonders hervorgehoben und einen Fehltritt nach dem anderen begangen, als Strafe werde ich heute Nacht eben hungern müssen. Es wird mir zwar sicherlich ab und zu der Magen knurren, doch ich werde es überleben. Außerdem hätte es auch noch viel schlimmer kommen können. Eine weitere Nacht gefesselt und angekettet auf dem Sofa, während er unerreichbar für mich im Bett schläft, wäre viel viel schlimmer, als nur etwas Kohldampf zu schieben.

„Aber was mache ich jetzt nur mit all dem leckeren Essen. Alleine kann ich das alles unmöglich schaffen“.

Als ich seine Worte höre, schöpfe ich doch wieder Hoffnung, heute nicht hungrig ins Bett zu müssen und lecke mir schon einmal mit der Zunge über die Lippen.

„Schau nicht so hoffnungsvoll, Dienstmagd, nicht das kleinste Stückchen wird für dich heute abfallen“.

„Ja Herr“, antworte ich reumütig.

„Vielleicht sollte ich schnell mal meine Schwester anrufen, die hätte bestimmt nichts gegen ein saftiges Steak mit Folienkartoffeln und gegrillten Bohnen einzuwenden. Zusätzlich habe ich als Nachspeise ja auch noch zwei Maiskolben, die sicher ganz lecker sind. Die Vorspeise sollte man auch keinesfalls außer Acht lassen, gegrillte Zucchini mit hausgemachtem Zaziki, bestimmt unheimlich lecker“.

Oh, habe ich einen Hunger, dieser gemeine Schuft. Ich verstehe zwar, dass es ein Teil meiner Strafe sein soll, wenn er mir all das leckere Essen aufzählt, doch das ist so gemein von ihm. Ich dachte zwar, es würde mich nicht besonders stören, einen Abend ohne Essen auszukommen, aber bei dem leckeren Menü wird das schwer. Zusätzlich werde ich bestimmt auch noch mit ansehen müssen, wie er und seine möglichen Gäste all die leckeren Speisen verzehren, während das Loch in meinem Magen immer größer wird.

„Ach nein, die kann ja heute Abend gar nicht. Dann bleibt wohl nur noch mein treuer Hund als Mitesser übrig“.

Einen Hund, frage ich mich, er hat doch gar keinen Hund. Was zum Henker redet er da nur, ist es möglich, dass er oder ich, so langsam überschnappen.

Er sieht mich an, als ob er etwas von mir wolle und ich schaue nur mit großen Augen zurück.

„Was meint meine Dienstmagd denn. Lassie würden ein paar Stückchen von dem saftigen Steak doch bestimmt schmecken“.

Jetzt ist auch bei mir endlich der Groschen gefallen und ich denke nur „Ja, ja, ja, mhh lecker“. Noch halb Dienstmagd und halb schon sein treues Hündchen antworte ich kurz mit einem lauten und deutlichen „Wuff“. Es hat wohl ganz den Anschein, als müsste ich heute Nacht doch nicht Hunger leiden.

76. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 01.03.20 15:10

Teil 60


„Ausziehen“, ist das einzige Wort, welches über seine Lippen kommt. In der Hoffnung, mich als Lassie besser anzustellen, wie als seine Magd, gehorche ich diesem Befehl sofort. So schnell es irgendwie geht, endledige ich mich des Kleides. Ein kurzer Blick zu ihm rüber und ein Nicken seinerseits, deuten mir an, auch den Rest abzulegen. Scharf ziehe ich die Luft ein, als ich vorsichtig die Klammern an meinen Schamlippen löse. Einerseits bin ich froh, nicht mehr ständig bei jeder kleinsten Bewegung ein Gebimmel von mir geben zu müssen, andererseits fand ich eben genau dieses Läuten hocherregend.

„Trage am besten alles ins Schlafzimmer, leg es dort einfach auf dein Bett. Auf dem Boden neben meinem Bett, findest du die Dinge, die du mitbringen solltest, und nun beeile dich“.

Gerade noch völlig fertig und außer Atem, habe ich schon wieder neue Kraft geschöpft. Ich presse noch schnell ein „Ja Herr“ hervor, raffe nach den Sachen, und sprinte über die Terrasse ins Wohnzimmer. Noch schnell die Treppe rauf und schon stehe ich im Schlafzimmer. Das zusammengeknüllte Kleid werfe ich mit den Klammern, Ketten, Schuhen und was sonst noch dazugehört, achtlos auf mein Bett. Noch schnell voller Vorfreude auf die andere Seite rüber hüpfen und wie mein Herr mir sagte, hat er dort alles bereitgestellt, was ich brauche, um wieder seine liebe und treuevolle Hündin zu sein. Ich bin schon wieder so aufgeregt und voller Vorfreude, dass ich beinahe über die bereitgestellten Sachen stolpere.

Für ihn seine Lassie zu sein, scheint so etwas wie meine Lieblingsrolle zu werden. Einfach nur Sklavin zu sein ist zwar schön und wundervoll, doch als Hündin habe ich ständig dieses wundervolle Kribbeln im Bauch. Ich möchte meinen Herrn keinesfalls warten lassen und bücke mich nach den hübschen Sachen. Im Eiltempo geht es nun zurück auf die Terrasse. Dort erwartet mich mein Herr bereits. Alles was ich mitgebracht habe, lege ich ihm zu Füßen, inklusive mich selbst. Es bedarf keiner Aufforderung seinerseits, wo mein Platz als Hündin an seiner Seite ist. Auf allen Vieren warte ich voller Vorfreude und schon leicht ungeduldig auf das was nun kommen wird.

„Dein Halsband, Lassie, gib es mir“.

Ich schaue etwas nach vorne und sehe das Halsband im Napf liegen. Ich strecke meine rechte Hand danach aus, doch da fällt mir ein, dass ein Hund so etwas nicht tun würde. Ich hoffe, mein Herr hat diesen Fehler noch nicht bemerkt und versuche ihn zu kaschieren, in dem ich so tue, als wolle ich nur ein paar Zentimeter nach vorne krabbeln.

„Ahhhh“, ein Schlag mit seiner flachen Hand auf meine rechte Pohälfte sagt mir, dass es zwecklos war und er es bemerkt hat. Jetzt mache ich es aber gleich richtig und nehme das Halsband zwischen meine Zähne. Mit nur ganz wenig Kraft halte ich es fest, kein Makel oder gar einen Zahnabdruck soll mein neues Lieblingskleidungsstück bekommen. Mein Herr bückt sich etwas herunter und hält die Hand auf. Das wundervolle Halsband lege ich ihm in eben diese Hand und kann es kaum noch erwarten, dass sich das kühle Leder um meinen Hals schmiegt.

„Jetzt bring mir dein Schwän*chen“.

Den Plug hatte ich doch gerade irgendwo gesehen, genau, der lag doch gleich neben meinem Halsband im Napf. Schnell wieder zurück gekrochen, aber diesmal ohne denselben Fehler zu machen, versuche ich gleich den Gummischwan* mit meinen Zähnen zu erwischen. Beim ersten Versuch entgleitet mir das Latex noch aus meinem Mund, aber beim Zweiten bekomme ich so zu fassen, dass ich ohne allzu viel Druck ausüben zu müssen, ihn sicher zwischen den Zähnen einklemmen kann. Als ich bei meinem Herrchen ankomme, hält er bereits erneut die Hand auf und artig lege ich ihm das schwarze Teil dort hinein.

„Bist ein braves Hündchen, aber so kann ich dir den nicht einführen. Mach hin etwas feucht, Lassie“.

Ich weiß sofort was er von mir wünscht und er hält mir nun den Plug auch so entgegen, dass ich ihn richtig schön in den Mund nehmen kann. Ich sammle all meine Spucke und stülpe meine Lippen über das doch recht kalte Gummi. Mit schnellen, kreisenden Bewegungen fährt meine Zunge darüber und nach nicht einmal einer Minute ist der Plug so feucht und nass, dass er sicher ohne Probleme in mich gleiten könnte. Auch mein Herr scheint dies so zu sehen und entzieht mir den Analfreudenspender.

„Feines Hundchen. Dein Sabber tropft ja schon zu Boden, fein hast du das gemacht. Dreh dich um, damit ich ihn dir einführen kann“.

Da braucht er mich nicht lange bitten. So schnell es auf allen Vieren geht, wirble ich herum und schon fühle ich einen leichten Druck an meinem Hintereingang. Mein Schließmuskel ist schon so gelockert und voller freudiger Erwartung, dass der Plug beinahe ohne Wiederstand in mich gleitet. Das erregende Gefühl welches dabei durch meinen Körper schießt, quittiere ich mit einem leisen „Ohhh“.

„Das gefällt meinen Hündchen, nicht wahr“.

Ich kann mir ein, ja Herr, gerade noch so verkneifen und antworte stattdessen mit einem lauten und deutlichen „Wau“.

„Das dachte ich mir schon. Aber jetzt lass uns endlich Essen, ich habe schon einen Bärenhunger“.

Mein Herr geht nun in Richtung des Grills und ich folge ihm, doch offenbar wünscht er dieses nicht.

„Nein, du bleibst, mach Sitz, Lassie“.

Artig und gut erzogen wie ich nun schon bin, spreize ich meine Knie weit auseinander und setzte mich auf meine Fersen. Die Arme noch schnell zwischen meine Beine abgestellt und so warte ich darf, dass mein Herrchen zu mir zurückkehrt.

Was er da alles vom Rost nimmt und auf einen riesigen Teller legt, kann ich von meiner Position aus leider nicht erkennen, aber alleine schon der Duft verrät mir, dass es nur köstlich sein kann. Umso leckerer wird es mir schmecken, da ich ja schon glaubte, heute leer ausgehen zu müssen und mit hungrigem Magen ins Bett geschickt zu werden. Auch als er wieder auf mich zukommt, während ich noch immer brav Sitz mache, kann ich nicht erkennen, was da alles auf seinem Teller liegt.

Er setzt sich an den großen Gartentisch und ruft mich zu sich.

„Bei Fuß“, sofort setze ich mich in Bewegung, und als ich neben ihm angekommen bin, darf ich wieder in die sitz Haltung gehen. Leider ist der Tisch so hoch, dass ich nun erst recht nichts mehr vom Teller sehen kann.

Ich kann nur erahnen, was mein Herr neben mir macht. Mit Messer und Gabel scheint er schon mal etwas zu schneiden und dann führt er seine Gabel zum Mund. Ich sehe das leckere Stück Steak, dazu etwas helles, Gelbes, was nur ein drum von einer Kartoffel sein kann und etwas langes, Grünes, das für mich wie Bohnen aussieht. Zur Krönung thront ganz oben auf der Gabel noch ein weißer Fleck, was wohl so etwas wie Quark sein könnte. Genüsslich und langsam kaut mein Herr und wenn ich ihn so dabei beobachte, fängt mein Magen plötzlich leise an zu knurren.

Es scheint wie verhext zu sein. Als sich mein Herr die zweite Gabel voll in den Mund schiebt, ertönt erneut das Geräusch aus meinem Bauch. Auch bei der dritten Gabel setzt sich das genau so fort und das Knurren wird dabei immer lauter.

„Da hat wohl jemand ganz schön großen Hunger“, kommentierte mein Herr das seltsame Verhalten meines Magens. Tatsächlich kommt das Magenknurren nicht von ungefähr. Auch wenn ich heute bei der Wanderung von ihm mit Äpfeln und anderen Leckereien gefüttert wurde und einen besonderen Erdbeerkuchen genießen durfte, so war das alles andere als reichlich. Aber da ich so aufgeregt und meist auch erregt war, spielte essen für mich da keine Rolle. Erregt bin ich immer noch, oder schon wieder, so genau vermag ich das heute nicht zu deuten, oder zu unterscheiden. Mein Körper scheint aber mittlerweile dringend nach Nahrungsaufnahme zu verlangen und das Hungergefühl ist riesen groß, da hilft es auch nicht mehr, dass ich statt essen, viel lieber etwas anderes tun würde.

„Wenn du jetzt schön brav Männchen machst, will ich mal nicht so sein und dir etwas abgeben“.

Ich stoße ein freudiges „Wuff“ aus, und schnelle nach oben. Meine Hände, oder besser gesagt die Vorderpfoten halte ich auf Höhe meiner Brüste und lasse die Finger nach unten hängen. Wenn ich jetzt ein echter Hund wäre, würde ich bestimmt auch noch etwas hecheln und die Zunge aus meiner Schnauze strecken. Noch während ich das denke, machen die Muskeln meines Körpers genau das. Es funktioniert wie von selbst, ohne dass ich groß darüber nachdenken müsste. Meinen Herrn kann ich mit dieser Vorstellung wohl begeistern, zumindest reicht sein Grinsen über sein gesamtes Gesicht. Dann wird mir erst bewusst wie das wohl aussehen mag. Eine erwachsene Frau benimmt sich wirklich wie ein Hund der sein Herrchen um ein Leckerli anbettelt. Wie demütigend mag das wohl für einen Fremden aussehen, aber genau das ist es, was mir so gefällt und mir sofort einen Schauer der Lust beschert.

„Brav, Lassie, hast dir was leckeres verdient. Mach schön dein Mäulchen auf“.

Ohne nachzudenken öffne ich meinen Mund und sehe auch schon wie eine prall gefüllte Gabel sich auf den Weg in meine Richtung macht. Ein kurzer Blick verrät mir, dass ich mit allen Vermutungen richtig lag und auch das zarte rosa des Fleisches deutet mir an, dass mein Herr vom Grillen wohl weitaus mehr versteht, als ich es jemals werde.

Offenbar hat mein Körper nun auch mitbekommen, dass es gleich etwas Leckeres zu essen geben wird und sendet erneut ein noch lauteres Knurren in die Welt hinaus. Kaum dass die schon fast überfüllte Gabel sich in meinem Mund befindet, schließe ich die Lippen und mein Herr zieht die Gabel zurück. Sofort breitet sich eine Explosion aus Geschmack auf meiner Zunge aus. Das Ganze verstärkt sich noch, als ich anfange das leckere Essen mit meinen Zähnen zu zerkleinern.

Das Steak ist so zart, dass kauen beinahe überflüssig ist. Die Bohnen sind zwar außen leicht braun angebraten, haben aber innen noch genau den richtigen Biss. Der Quark, welcher wohl auch als Soße dienen soll, ist fein würzig abgeschmeckt. Nur die Kartoffel ist für meinen Geschmack noch etwas zu heiß, aber sonst wirklich lecker. Alles zusammen ein wundervolles Geschmackserlebnis, welches ich niemals so hinbekommen hätte. Offenbar schlummern in meinem Herrn mehr Qualitäten, als ich mir hätte vorstellen können.

Mein Herr gönnt sich derweil die nächste Ladung und kaut genüsslich sein Essen. Bei dem riesigen Loch in meinem Magen bin ich mit dem einen Happen noch lange nicht satt und zufrieden. Da ich aber ziemlich lernfähig bin und ein helles Köpfchen habe, weiß ich, wie ich an meinen nächsten Bissen kommen werde.

Ich richte mich wieder auf und mach ein Männchen, dass jeder Hund vor Neid erblassen würde. Dazu lege ich meinen Kopf etwas schräg und schaue meinem Herrn direkt ins Gesicht. Mit einem „Wuff“ mache ich ihn noch extra auf mich aufmerksam, und als ob das nicht schon genug wäre, strecke ich meine Zunge aus meiner Schnauze und hechle was meine Lungen hergeben. Von ihm kommt aber keine Reaktion, also belle ich lauter und anhaltender. „Wuff, wuff, wuff“, gebe ich von mir, was ihm ein Grinsen auf sein Gesicht zaubert. Als er aber seinen Kopf zu mir dreht, scheint seine Mine sich zu verfinstern.

„So nicht, Madame“, herrscht er mich böse an.

„Mach Platz“.

Etwas enttäuscht gehorche ich und setze mich wieder auf meine Fersen. Die Arme schön eng vor dem Körper zusammen, doch seine Augen funkeln mich noch immer an, als ob ich etwas verbrochen hätte.

„Platz hab ich gesagt, Lassie, nicht Sitz“.

Verdammt, was für ein dummer Fehler von mir. Ich lege mich also bedröppelt auf den Boden, winkle meine Beine seitlich an und strecke die Arme von mir. Ich lege meinen Kopf so auf die Oberarme, dass ich meinen Herrn gut beobachten kann.

Von hier unten sehe ich, wie er sich eine Gabel voll nach der anderen einverleibt. Mein Magen scheint sich vor Wut zu verkrampfen. Zuerst füttert er mich mit einem Bissen an und lässt mich dann am langen Arm verhungern. Er scheint extra langsam und intensiv zu kauen. Viel kann da für mich nicht mehr anfallen. Bestimmt ist der Teller schon gleich leer. Verdammt noch mal, da wird mir vor Wut beinahe schlecht. Das ist die pure Folter. Wieder meldet sich mein Magen und während ich das Loch darin deutlich spüre, gibt er auch wieder laute und unüberhörbare Geräusche von sich.

Am liebsten würde ich einfach aufspringen und ihn anschreien was das soll und wenn ich damit fertig bin, schnapp ich mir den Teller und schlinge alles so schnell wie es geht in mich hinein. Das einzige was mich davon abhält dies zu tun, ist das Wissen darum, dass ich dann heute Nacht wohl bestimmt in keinem weichen Bett werde schlafen können. Wahrscheinlich würde er mich dann am liebsten in einen kleinen und engen Hundezwinger stecken, auch wenn ich nicht glaube, dass es hier so etwas gibt. Sicher erscheint mir aber, dass ich die Nacht dann wohl wieder angekettet im Wohnzimmer verbringen müsste, oder gleich hier draußen auf der Terrasse.

Einen Bissen habe ich abbekommen, das ist einfach nicht fair. Er hat mir doch versprochen, sein Essen mit Lassie zu teilen. Offenbar hab ich mir größere Hoffnungen gemacht, meinen Hunger zu stillen, als ich dachte. Einem Hund steht nun mal nicht zu, darüber zu entscheiden, wieviel Fressen er bekommt, nur sein Herrchen darf das. Mein Herr hat wohl für mich entschieden, dass ich nicht besonders viel zu essen abbekomme. Ich werde also doch wohl oder übel hungrig zu Bett gehen müssen.

„Mach Männchen“, reissen mich seine Worte aus meinen Gedanken. Sofort keimt in mir die Hoffnung auf, doch noch mehr abzubekommen, als ich gerade noch dachte. Doch meine innere Stimme warnt mich eindringlich davor, zu glauben, dass ich nun einen gut gefüllten Napf vorgesetzt bekomme. Trotzdem schnelle ich nach oben und versuche es wieder mit dem treusten Hundeblick, den ich mir selbst nur vorstellen kann.

„Gib Laut“, sind seine nächsten Worte und artig kommt ein „Wuff“ aus meinem Mund. Noch bevor ich mich versehe, hält er mir jetzt wirklich eine gut gefüllte Gabel vor die Nase, und ohne zu überlegen, schnappe ich danach. Meine Zähne geben ein lautes Klacken und Knirschen von sich, als sie ins Leere beißen. Das ist so gemein und hinterhältig von ihm, mich als dummen, gierigen Hund vorzuführen und zu demütigen. Aber trotzdem gefällt mir das Spiel auf Anhieb. Wieder sehe ich das leckere Essen vor mir, doch dieses Mal warte ich etwas, bis ich erneut nach vorne schnalze. Leider wieder vergebens, mein Herr hat sehr gute Reaktionen und ist deutlich schneller als ich.

„Du musst lernen, ein artiges und geduldiges Hündchen zu sein, Lassie. Erst dann wirst du belohnt werden“.

Ich lasse mir seine Worte durch den Kopf gehen und beginne zu verstehen. Langsam wird mir bewusst, dass ich mich wirklich wie ein echter Hund benommen habe, der es kaum erwarten kann, dass sein Herrchen ihm die Futterdose öffnet. Als das duftende Essen mir wieder unter die Nase gehalten wird, tue ich nichts. Ich muss Geduld beweisen und darauf warten, dass Herrchen mir das Fressen erlaubt. Der Duft ist so verlockend, dass es mir schwer fällt, mich zu beherrschen. Angeregt von den Signalen meiner Nase, sendet mein Magen ein so lautes Knurren in die Welt hinaus, dass man es wohl im ganzen Garten hätte hören können.

77. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 17.03.20 14:17

Teil 61

„Jetzt friss“.

Das braucht er mir nicht zweimal sagen. Gierig schnappe ich zu und diesmal habe ich wirklich den Mund voll leckerem Essen. Eilig kaue ich es und schlucke es herunter, in der Hoffnung, davon gleich noch mehr zu bekommen. Offenbar ist er jetzt sehr zufrieden mit mir, denn schon erschnuppert meine Nase die nächste Ladung vor meinen Lippen. Allerdings ist es diesmal anderes als zuvor. Nein, er hat das Steak und die Beilagen nicht wieder sogfältig auf der Gabel drapiert, sondern sich einfach in die Hand gelegt.

Schlagartig weiß ich worauf das hinaus läuft. Ich darf meinem Herrchen aus der Hand fressen. Das ist so unglaublich süß von ihm, ein Beweis dafür, wie zufrieden er mit mir ist und ich finde das einfach nur unglaublich geil.

Ich weiß genau, dass ich mich wieder zurückhalten muss, bis er mir erlaubt, diese für mich überaus intime und wundervolle Geste auszuführen. Würde ich jetzt einfach zubeißen, wäre er bestimmt ziemlich wütend auf mich. Eben genau dieses Verhalten versucht er mir gerade abzugewöhnen. Was für mich nichts anderes heißt, als mich beherrschen und zurückzuhalten, egal wie groß mein Hunger auch sein mag.

Verführerisch steigt mir der Duft in die Nase, doch ich kann mich beherrschen, bis er mir mit einem „Friss“ erlaubt, ihm das leckere Essen aus der Hand zu schlecken. Wie es ein richtiger Hund tun würde, versuche ich es mit der Zunge in meinen Mund zu befördern. Erstaunlicherweise geht das ganz gut, da mein Herr seine Hand nun auch etwas schräg in meine Richtung kippt, fällt es beinahe wie von selbst auf meine Zunge.

Während ich noch kaue, erscheint schon wieder seine Hand vor meinem Mund und das Spiel beginnt von neuem. Eine ganze Weile füttert er mich so und ich fresse ihm aus der Hand. Da auch er sich ab und zu noch einen Bissen gönnt, haben wir zusammen irgendwann das ganze Steak mit samt den Beilagen aufgegessen. Obwohl er mich tüchtig gefüttert hat, bin ich noch immer nicht vollständig gesättigt. Ich habe keine Ahnung woher dieser riesen Hunger wohl kommen mag, sonst esse ich doch auch nicht so viel, aber heute schmeckt es mir irgendwie besonderes gut.

„Na, ist mein Hündchen schon satt, oder möchtest du noch etwas Nachschlag haben“.

Ist das jetzt purer Zufall, oder kann man mir ansehen, dass ich noch immer Appetit habe. Um seine Frage zu beantworten, gebe ich ein deutliches „Wau“ von mir.

„Das trifft sich aber gut, denn wir haben ja noch die Nachspeise“.

Nachspeise, schießt es mir durch den Kopf, was hat er da noch leckeres auf Lager. Ob das wohl genauso köstlich schmeckt wie sein Steak? Egal wie sehr ich mich auch bemühe, mir fällt einfach nicht mehr ein, ob er mir gegenüber schon erwähnt hat, was es als Dessert gibt. Sicher hat er es mir heute schon mal erzählt, aber im Moment bekomme ich meine Gedanken einfach nicht geordnet. Alles was ich gerade bin, ist nichts anderes als eine läufige Hündin, die alles dafür geben würde, wenn es ihr nur jemand ordentlich besorgen würde. Dieses Szenario von ihm, besonders diese intime Geste des aus der Handfressens, hat mich wieder richtig spitz gemacht, und sicher läuft mir der Fot*ensaft schon an den Beinen runter. Da es immer mal einen kleinen, zarten Windhauch gibt, kann ich die feuchte Kühle in meinem Schoß und an meinen Oberschenkeln fühlen.

Ohne sich mit meinen sexuellen Belangen zu beschäftigen, steht mein Herr auf und geht erneut zum Grill. Diesmal folge ich ihm nicht und bleibe brav in Sitzposition neben dem nun leeren Stuhl zurück. Wieder schafft er es den Teller so zu halten, dass ich unmöglich erkennen kann, was er noch zubereitet hat. Kaum dass er sich wieder gesetzt hat, kommt auch schon ein neuer Befehl für mich.

„Bring mir deinen Napf, Lassie“.

Egal was es nun auch gibt, die Aufforderung, meinen Napf zu holen, sagt mir, dass es mit dem Füttern aus der Hand wohl vorbei ist.

Auf allen Vieren begebe ich mich hinüber zu meinem Napf. Ich beuge mich nach vorne und versuche ihn mit meinem Mund aufzunehmen. Zu meinem Bedauern klappt das überhaupt rein gar nicht. Konnte ich vorhin die Leine und auch mein Schwänzchen problemlos mit meinen Zähnen anheben, umso schwieriger scheint es mit dem Napf aus Metall zu sein. Egal wie ich es auch versuche, immer und immer wieder rutschen meine Zähne von der metallischen Oberfläche ab. Das Stahlblech des Napfes ist so glatt poliert, dass meine Zähne unmöglich irgendwo Halt finden können. Ob es wohl einem echten Hund gelingen würde, den Napf im Maul zu Herrchen zu tragen?

Einem Schäferhund oder einer Dogge würde das wohl gelingen. Aber einem kleineren Hund, wie ein Dackel, der dürfte wohl genauso ratlos dreinblicken wie ich. Was würde der wohl tun, um doch noch an sein Fresschen zu kommen. Wie könnte das so ein Hund nur anstellen?

Aber ja doch, die Lösung ist so einfach wie simpel. Ich beuge mich ganz weit nach unten, bis meine Nase das kühle Metall des Napfes berührt. Mit meiner Nasenspitze schiebe ich den Napf so lange vor mir her, bis er an der Schuhspitze meines Herrn anstößt.

„Braver Hund, das hast du wirklich gut gemacht, Lassie. Als Belohnung hast du dir nun wirklich deinen Nachtisch verdient. Das findest du doch auch“.

Der Meinung bin ich allerdings auch, ich verspüre immer noch ein leichtes Hungergefühl in meiner Magengegend. Ich bin schon sehr gespannt, was er mir nun gleich vorsetzen wird und gebe zur Bestätigung ein „Wau“ von mir. Hoffentlich wird das Dessert genauso lecker, wie der Hauptgang. Sein Steak war einfach sagenhaft gut und ich frage mich, wie er das eventuell noch toppen könnte.

Nun nimmt er den Napf in die Hand und legt etwas hinein. Gleich werde ich sehen, welch leckere Nachspeise er zubereitet hat. Langsam senkt sich der Napf in seinen Händen wieder zu Boden. Als er auf Höhe seiner Beine ist, sehe ich etwas langes, gelbes darin liegen. Doch erst als der Napf auf Höhe meines Kopfes ist, fällt es mir wie Schuppen von den Augen, „ein Maiskolben“.

Ich freue mich wahnsinnig, so etwas habe ich schon Jahre nicht mehr gegessen. Zu allem Überfluss scheint er den Kolben auch noch mit etwas Sauce verfeinert zu haben. Es ist nicht gerade besonders viel Sauce, aber irgendetwas Flüssiges schwimmt da unten in meinem Napf. Ich beuge mich nach vorne über den dampfenden Inhalt und inhaliere tief durch meine Nase den Duft. Nein, das ist gar keine Sauce, dem Geruch nach würde ich vielmehr auf Kräuterbutter tippen. Am liebsten würde ich sofort in den leuchtend gelben und noch immer vor sich hin dampfenden, duftenden Maiskolben beißen, doch irgendetwas sagt mir, dass es besser wäre zu warten, dass ich die Erlaubnis von ihm dazu bekomme.

Ich richte mich wieder auf und schaue ihn an. Erst jetzt bemerke ich, dass er mich die ganze Zeit beobachtet hat.

„Deine Erziehung scheint Wirkung zu zeigen, bist schon ein wirklich braver und guter Hund geworden, und jetzt friss“.

Ein Lob aus seinem Munde, ist mir natürlich immer eine Freude, doch noch mehr freue ich mich nun, endlich meine Zähne in den Maiskolben schlagen zu können. Sicher wird in ein paar Minuten nur noch der harte Kern des Kolbens übrig sein. Mir läuft schon dermaßen das Wasser im Munde zusammen, dass mir beim nach vorne beugen beinahe der Sabber aus dem Munde trieft.

Ich habe noch nicht einmal richtig abgebissen, da schmecke ich schon die aromatischen Kräuter der Butter auf meiner Zunge. Doch jetzt ist es endlich Zeit, auch den leckeren Mais in meinen Mund zu befördern. So ein Mist, jetzt hätte ich den Maiskolben auch noch beinahe aus meinem Napf befördert. Die Butter wirkt wohl auch noch als Schmiermittel und so gleitet der Kolben einfach durch meine Zähne. Ich werde mal versuchen, einfach ein kleineres Stück abzubeißen. Oh nein, auch das bringt keinen Erfolg, meine Zähne gleiten einfach über den Mais und kratzen nicht einmal an der Oberfläche. Ich werde es einfach mal an einer anderen Stelle versuchen, doch auch hier, völlig ergebnislos. Verdammt noch mal, das darf doch einfach nicht wahr sein. Wie zum Teufel soll ein ungeschickter Hund wie ich, so einen Maiskolben nur essen.

Nochmals ändere ich den Winkel etwas, doch erneut rutscht mir der Kolben durch die Zähne. Langsam werde ich wirklich etwas ungehalten und trotzig, voller Wut auf diesen bescheuerten Maiskolben, beiße ich mit aller Kraft zu, die meine Kiefer aufbringen können. Diesmal bleibt der Kolben sogar in meinem Mund. Voller Enttäuschung muss ich allerdings feststellen, dass ich ihn nun zwar in meinem Mund habe, sich aber noch immer kein einziges Maiskorn vom Kolben gelöst hat. Vielmehr macht es nun den Anschein, als würden meine Zähne feststecken.

Plötzlich vernehme ich über mir ein lautes Lachen. Mit dem Maiskolben zwischen meinen Zähnen, blicke ich zu meinem Herren hinauf, der das alles wohl ziemlich lustig findet. Als er mich so sieht, wird sein Lachen noch lauter und er scheint sich diebisch über meine Hilflosigkeit zu freuen.

„Tut mir wirklich leid, aber wie du versuchst den Maiskolben zu essen, das ist einfach zu komisch“.

Während er noch immer grinst und lacht, bin ich nicht besonders erfreut darüber, dass er sich auf meine Kosten lustig macht. Schnell rufe ich mir jedoch ins Gedächtnis zurück, dass man als Sklavin auch für die Belustigung seines Herrn zu sorgen hat. Immerhin scheine ich diese Aufgabe mit Bravour erfüllt zu haben. Nun kann ich ihm erst recht nicht böse sein, und als ich mir vorstelle, wie lustig ich mit dem Maiskolben im Mund aussehe, muss ich selbst darüber grinsen.

„Ich will mal nicht so sein, immerhin hast du dir deinen Nachtisch wirklich verdient. Du darfst ausnahmsweise mal die Vorderpfoten benutzen, um ihn festzuhalten. Immerhin halten Hunde auch mal ihren Knochen mit den Pfoten fest“.

Das muss er mir nicht zweimal sagen, sofort greife ich mit den Händen nach dem Maiskolben. Meine Kiefermuskeln sind wohl kräftiger, als ich bisher geahnt habe. Ich muss ganz schön kräftig ziehen, um den Kolben von meinen Zähnen zu lösen. So kann ich nun endlich auch den leckeren Maiskolben verspeisen. Jedes leuchtend gelbe Korn verursacht ein wahres Geschmackserlebnis in meinem Mund. Ich nage lange an dem Kolben herum, beinahe so, als wäre es der Lieblingsknochen eines Hundes. Ich mache das so lange, bis kein einziges Maiskorn mehr am Kolben zu finden ist. Den abgenagten Kolben lege ich brav in meinen Futternapf zurück.

„Bist ein braves Hündchen, Lassie. Hoffe, dir hat es geschmeckt“.

Dies kann ich nur, mit einem „Wuff“ bestätigen.

„Das freut mich zu hören. Es ist schon spät und es war ein langer, anstrengender Tag. Ich glaube, es wird langsam Zeit, zu Bett zu gehen“.

Jetzt will er schon schlafen gehen? Ich blicke mich kurz um und muss feststellen, dass die Nacht bereits hereingebrochen ist. Nur die Beleuchtung der Veranda spendet uns noch Licht. Offenbar ist es wirklich schon recht spät geworden, in all meiner Aufregung habe ich das gar nicht mitbekommen.

„Heute Nacht soll es mal keine Gewitter geben, am besten lassen wir einfach alles hier stehen. Aufräumen können wir auch noch morgen. Komm, steh auf meine kleine Sklavin und lass dich von mir küssen“.

Wie von einem ganzen Schwarm Wespen in den Hintern gestochen, springe ich auf und stehe erwartungsvoll vor meinem Herrn. Auch er hat sich von seinem Gartenstuhl erhoben und grinst mich freudig an. Seine Hand berührt sanft meinen Hinterkopf und übt einen leichten Druck auf ihn aus. Ich entspanne mich vollends und lasse mich von ihm führen. Schon berühren sich unsere Lippen und ich habe das Gefühl, als würden zehntausende von Volt durch sie hindurch jagen. Erst als wir beide schon nahe dran sind, den Erstickungstod zu sterben, lösen wir uns wieder voneinander. Das war einfach wundervoll, und ich könnte es jederzeit wiederholen.

„Jetzt aber genug, ab mit dir ins Schlafzimmer, dort wartest du auf mich, bis ich komme“.

78. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 17.03.20 14:47

Teil 62

Gehorsam antworte ich, „Ja Herr“, und beeile mich, ich renne förmlich ins Haus. Schnell die Treppe hoch und schon stehe ich im Schlafzimmer. Sofort kommt in mir die Frage auf, was zum Henker soll ich jetzt nur tun. Seine Anweisung lautete, „ich solle auf ihn warten“, doch er hat nichts davon gesagt, wie er wünscht, dass ich warte. Soll ich hier einfach nur dumm rum stehen, oder erwartet er von mir etwas mehr. Plötzlich weiss ich, was ich tun muss, um ihm ein besonderes Vergnügen zu bereiten.

Völlig nackt hüpfe ich ins Bett. Ich knie mich auf die weiche Matratze, Beine weit gespreizt und Hände in den Nacken. So werde ich mich ihm zeigen und präsentieren, sobald mein Herr die Tür öffnet, ist dies das Erste was er sehen soll. Kaum habe ich diese Position eingenommen, höre ich auch schon seine Stimme. Doch was zum Teufel geht da vor sich, es scheint plötzlich so, als sei er nicht mehr alleine. Mit wem spricht er dann nur.

Dummerweise habe ich die Tür zum Schlafzimmer so weit geschlossen, dass nur einzelne Wortfetzen bis zu mir durchdringen. Ich muss mich schon sehr anstrengen, um die Worte in meinem Kopf zu entziffern. Ich höre so etwas wie, „8:00 Uhr, Maß nehmen, Kontrolle, Metall, Geschenk“, leider ergibt das für mich alles überhaupt keinen Sinn. Außerdem verstehe ich nicht, warum mein Herr in den Sprechpausen, keine Antwort bekommt.

Außerdem denke ich darüber nach, ob mich mein Herr dieser Person vorstellen wird. Alleine schon die Vorstellung, dass sie Beide gleich hier durch die Schlafzimmertür kommen werden, macht mich so heiß, dass ich mir am liebsten zwischen die Beine fassen würde. Doch meinem Herrn wäre das sicher gar nicht recht, und so unterdrücke ich mit aller Macht diesen Impuls.

„Ja, wir sehen uns, mach‘s gut, Tschüss“.

Plötzlich ist die Stimme meines Herrn ganz nah und zerrt mich in die Wirklichkeit zurück. Die Tür öffnet sich und er tritt herein. Sofort macht sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht bereit.

„So gefällt mir das, du bist wirklich eine gute Sklavin“.

Seine Worte zaubern auch mir ein Lächeln ins Gesicht. Doch anders als von mir erwartet, ist mein Herr allein. Erst als er näher kommt und sein Handy auf dem Nachttisch ablegt, wird mir klar, dass außer uns Beiden niemand im Hause ist. Mein Herr hat lediglich mit jemandem telefoniert. Worum es dabei jedoch ging, wird für mich ein Geheimnis bleiben. Als seine Finger meine sowieso schon harten Nippel berühren, ist das für mich auch überhaupt nicht mehr wichtig.

Zuerst spielen seine Finger sanft an meinen Brustwarzen, doch allmählich nimmt der Druck auf diese empfindlichen Stellen immer mehr zu. Immer stärker quetscht er meine Nippel zwischen seinen Fingern. Als er mir damit, ein „Aaaahhhh“ entlockt, hält er inne und drückt noch einmal kräftig zu.

Natürlich kommt mir dabei ein erneutes lustvolles „Oooohhhhhh“ über meine Lippen. Dies scheint für ihn das Signal zu sein, meine T*tten an den empfindlichen Nippeln hoch zu heben.

Vor Schreck und Überraschung, entfleucht mir ein kurzes, aber sehr lautes „Aua“.

„Na, na, nicht so weinerlich, Sklavin“.

„Verzeihung, mein Herr, ich werde mir mehr Mühe geben“.

„Ja, das wirst du, da bin ich mir sicher. Doch deshalb sind wir jetzt nicht hier. Leg dich auf den Rücken und streck die Beine aus“.

Während ich seinen Befehl noch mit „Ja Herr“ beantworte, führe ich ihn auch schon aus. Nur Sekunden später liege ich, wie von ihm gefordert, im Bett. Ich bin schon sehr gespannt und voller Erwartung, was er wohl nun mit mir vorhat. Ganz langsam setzt er sich neben mich auf den Bettrand und hält mir etwas vors Gesicht.

„Schau mal was sich hier für dich habe“.

Ich schaue genau hin und erkenne, dass es sich dabei um eine Tube voll mit Salbe handelt. Laut Beschriftung handelt es sich um eine Wund- und Heilsalbe. Sofort kommt in mir die Frage auf, was er nur damit will. Bevor ich ihm jedoch die Frage darauf stellen kann, gibt er mir bereits die Antwort darauf.

„Ich sollte wohl in Zukunft etwas mehr Acht auf mein Eigentum geben. Deine beiden Knie haben ganz schön was abbekommen. Ich sollte wohl mit Lassie demnächst ein Paar Knieschoner kaufen gehen. Doch jetzt muss ich erst einmal den angerichteten Schaden behandeln“.

Zuerst ist überhaupt nicht klar, wovon er da redet. Als ich jedoch beschließe, einmal nachzusehen, wird mir klar was er gemeint hat. Meine beiden Knie sind ganz rot, und weisen die ein oder andere Schürfwunde auf. Wie konnte es nur sein, dass ich das bisher noch überhaupt nicht bemerkt habe. Besonders schlimm sieht es nicht aus, trotzdem erkenne ich ein paar blutige Kratzer. Wie kann es nur sein, dass ich es nicht gespürt habe, wie ich mir diese zugezogen habe.

Sofort komme ich zum Entschluss, dass dies nur an meiner ständigen Geilheit liegen kann. Sie war den ganzen Tag heute so dominierend, dass sie alle anderen Gefühle und Empfindungen einfach überlagert und verdrängt hat. Wahrscheinlich hätte ich es nicht einmal mitbekommen, wenn ich mir ein Bein oder einen Arm gebrochen hätte.

Fürsorglich verteilt mein Herr einen großen Klecks der weißen Salbe auf meinem linken Knie und beginnt sofort damit, diese einzureiben. Als alles gut verteilt ist, und die Salbe bereits begonnen hat einzuziehen, wendet sich mein Herr nun dem rechten Bein zu. Als auch hier alles gut verteilt ist, hört er jedoch nicht auf.

Nun spüre ich auch eine seiner Hände wieder auf meinem linken Bein. Sanft und zärtlich streichelt er meine Oberschenkel. Immer weiter wandern seine Hände nach oben und ich gebe mich diesem Spiel voller Wonne hin. Ich spreizte sogar meine Beine noch etwas weiter, damit er zu allen meinen Regionen da unten leichteren Zugriff erhält. Besonders lange dauert es auch nicht mehr, bis er die Innenseiten meiner Oberschenkel, ganz nahe an meinem Lustzentrum bearbeitet. Aufgewühlt und voller Lust wie ich heute bin, gebe ich leise Geräusche von mir, die ihm eindeutig signalisieren, dass es mir gefällt, was er da mit mir macht.

Ein paar Minuten später bearbeiten seine Hände nicht nur mehr meine Beine, sondern auch das was sich dazwischen befindet. Mein Föt*chen sehnt sich schon danach, dass er endlich etwas dort hineinstecken möge, und seien es nur ein paar Finger. Doch noch tut er mir diesen Gefallen nicht, weshalb ich beschließe, mir selbst diese Freude zu bereiten. Meine rechte Hand geht auf Reisen in Richtung meines Schrittes, doch noch bevor sie diesen erreicht, fährt mein Herr mich barsch an.

„Stopp, Sklavin, Finger weg, das gehört ganz alleine mir. Wenn du nicht wieder die ganze Nacht gefesselt verbringen möchtest, nimm die Hände hinter den Kopf und pass auf, dass sie dort auch bleiben“.

Ich fühle mich beschämt und ertappt, was ja auch gar nicht so weit hergeholt ist. Trotzdem fällt es mir schwer meine Hände unter den Kopf zu platzieren. Damit ich jedoch nicht gleich wieder in Versuchung komme, spreizte ich meine Finger, und führe sie hinter meinem Kopf zusammen. Ich spüre den Zug in meinen Haaren, als sich meine beiden Hände fest ineinander verkeilen. Das wird mir helfen, um die gewünschte Position meiner Arme beizubehalten.

Mein Herr treibt währenddessen ein perfides Spiel mit mir. Er hat damit begonnen, meinen Kitzler zu reizen und als ich vor Wollust schon laut stöhne, entfernt er seine Hand aus meinem Schritt. Als ich dies realisiere, kann ich nicht mehr an mich halten, es gelingt mir zwar, meine Hände in Position zu halten, dafür flehe ich ihn an.

„Bitte Herr, bitte nicht aufhören. Bitte, bitte Herr, so lasst mich doch endlich kommen, bitte, ich halte das nicht mehr aus“.

„Du meinst doch nicht etwa ernsthaft, dass du mir Vorschriften machen könntest, was ich mit dir zu tun und zu lassen habe“.

Es dauert ein paar Sekunden, bis mein Gehirn seine Worte verarbeiten kann. Immerhin dreht sich da alles gerade nur um das eine.

„Nein Herr, natürlich nicht. Nur ihr alleine wisst, was gut für mich ist“.

„Das will ich aber auch meinen. Aber neugierig bin ich trotzdem, was wünscht sich meine Sklavin wohl von ihrem Herrn“.

Diesmal schalte ich schneller, immerhin lichtet sich der Nebel in meinen Kopf ein klein wenig.

„Eure Sklavin wünscht sich nichts sehnlicher, als dass sie von ihrem Herrn endlich zum Orgasmus gebracht wird. Sie wünscht sich den mächtigen Prügel ihres Herrn endlich in sich zu spüren“.

„Dann sag das doch, und jetzt bittest du darum, dass dich dein Herr einmal richtig hart durchfi*kt“.

Ich bin so geil, dass ich mich nicht sonderlich überwinden muss um ihn genau darum zu bitten.

„Bitte Herr, eure notgeile Schlam*ensklavin möchte von euch hart durchgebu*st werden. Schont sie nicht und fi*kt sie so lange, bis ihre Löcher glühen“.

„Na wenn das so ist, dann will ich mal nicht so sein“.

Es scheint nur Bruchteile von Sekunden zu dauern, bis mein Herr sich völlig nackt auf mich legt. Sein Schw*nz ist hart, steif und prächtig. Laut stöhne ich auf, als er so in mich eindringt. Ich bin so nass und feucht, dass es dafür keinerlei Hilfsmittel braucht.

Für mich scheint es noch unzählige Male in dieser Nacht so zu gehen. Nach dem dritten Orgasmus bin ich nicht mehr in der Lage weiter zu zählen.

79. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 17.03.20 15:47

Teil 63

Abreisetag

Ein lautes, schrilles Klingeln dringt bis in meinen Kopf vor. Es ist so laut, penetrant und lästig, dass ich davon erwache. Kaum dass ich die Augen öffne, verstummt das Geräusch auch schon. Es war lediglich der Wecker, der auf dem Nachttisch meines Herrn steht. Ich bin noch nicht richtig bei mir, als mein Herr sich zu mir herum dreht.

„Guten Morgen, Sklavin, Zeit zum Aufstehen“.

Das sind seine Worte an mich, die er mir mit einem freundlichen Lächeln mitten ins Gesicht sagt. Reichlich erschöpft von der letzten Nacht, und noch immer schlaftrunken, begrüße ich ihn ebenfalls mit einem, „Guten Morgen, mein Herr“.

Ich fühle mich völlig fertig und ausgelaugt, mein Körper sagt mir, dass ich die letzte Nacht wohl in einem Folterkeller der Inquisition zugebracht habe. Es gibt kein Körperteil an mir, der mir nicht auf irgendeine Art und Weise signalisiert, noch etwas mehr Schlaf zu benötigen. Bevor ich aber jedoch länger darüber nachdenken kann, bekomme ich bereits den ersten Befehl des Tages.

„Geh ins Bad, Sklavin und mach dich für deinen Herrn hübsch. Du weißt was ich von dir erwarte“.

Obwohl ich liebend gern noch ein paar Stunden schlafen würde, sage ich „Ja Herr“ und rappele mich auf. Jeder einzelne Muskel meines Körpers scheint mit dieser Aufgabe jedoch überfordert zu sein. Gestern früh hatte ich ja bereits schon leichten Muskelkater, doch im Vergleich zu dem heute, war dieser weniger als nichts. In der Hoffnung, dass mir eine kalte Dusche, wie schon gestern, wieder helfen wird, stehe ich auf und gehe ins Badezimmer.

Wenn er schon extra erwähnt, dass ich mich für ihn hübsch machen sollte, bedeutet dies für mich nichts weiter, als das volle Programm. Da ist es mit ein bisschen Duschen und Haarewaschen nicht getan. Ich beginne mit dem unangenehmsten Teil der Prozedur, damit ich diesen schon einmal abgearbeitet habe. Ich lasse das Wasser laufen, bis es angenehm warm aus dem Hahn kommt, und fülle dann den Klistierbeutel damit. Als erstes den Einlauf gesetzt, das wäre also schon mal erledigt. Während dieser seine Aufgabe in meinem Darm erfüllt, bereite ich schon mal alles weitere vor.

Als ich alles so gestellt habe, wie ich es der Reihe nach benötigen werde, setze ich mich auf die Toilette und kann mich endlich entleeren.

Danach hüpfe ich unter die Dusche und beginne sofort damit, meinen gesamten Körper zu rasieren.

Nachdem ich beinahe unzählige Dinge im Badezimmer an meinem Körper erledigt habe, gehe ich nur mit einem Bademantel bekleidet die Treppe nach unten. Mein Herr sitzt bereits am fertig gedeckten Frühstückstisch und wartet auf mich.

„Da bist du ja endlich, ich werde wohl nie verstehen, wie man zwei Stunden im Badezimmer zubringen kann. Es ist schon kurz nach sieben, da müssen wir uns deinetwegen noch beeilen“.

Ich hab zwar keine Ahnung was er heute schon wieder vorhat, aber um ihn etwas zu besänftigen, fällt mir schlagartig etwas ein.

„Es tut mir leid, mein Herr, aber ich sollte mich doch für euch hübsch machen. Gefalle ich euch so etwa nicht“.

Während ich dies zu ihm sage, öffne ich meinen Bademantel, und lasse ihn über meine Schultern zu Boden gleiten.

„Wenn du nicht so gut aussehen würdest, Sklavin, hättest du für so viel Unverfrorenheit eine ordentliche Strafe verdient, du solltest dich in Grund und Boden schämen, Sklavin. Wir heben uns deine Strafe eben für später auf, denn jetzt ist es Zeit zu frühstücken. Komm und setzt dich zu mir an den Tisch. Lassie und Wendy haben für heute Pause und deshalb setz dich und iss mit mir. Den Brötchenjungen hast du heute leider verpasst“.

„Das ist aber sehr schade für ihn“, antworte ich meinem Herrn mit einem breiten Grinsen, und setze mich zu ihm an den Tisch.

„Ja, das findet der Junge bestimmt auch, leider warst du zu sehr damit beschäftigt, dich hübsch zu machen. Es ist aber wohl auch besser so, denn hätte er dich so gesehen, wäre er sicherlich in Ohnmacht gefallen. Da wäre wohl nicht mehr genug Blut übrig gewesen, um sein Gehirn mit Sauerstoff zu versorgen“.

„Man stelle sich vor, ich hätte noch eine Mund zu Mund Beatmung bei ihm durchführen müssen“, antworte ich lachend. Mein Herr lacht mit und meint zu mir, „Das hätte ihm bestimmt den Rest gegeben“.

Nachdem wir Beide etwas Spaß hatten, können wir ausgiebig frühstücken. Während des Frühstückes erzählt mir mein Herr, dass er bereits alles für unsere Abreise vorbereitet hat. So erfahre ich, dass er bereits alles aus dem Garten in das Haus geräumt hat und das ganze Geschirr bereits abgespült und aufgeräumt ist. Und so ganz nebenbei sagt er mir auch, dass er meine Klamotten bereits in die Koffer gepackt hat und diese bereits in den Kofferraum seines Wagens getragen hat. Es müsse lediglich das Geschirr vom Frühstück gespült und aufgeräumt werden. Sonst hätte er alles schon erledigt. Ich frage mich, wann er das alles getan hat, offenbar war ich wirklich zwei Stunden im Bad.

Als wir unser Frühstück beendet haben, schickt er mich nach oben ins Schlafzimmer. Auf dem bereits ordentlich gemachten Bett finde ich meine Kleidung für heute. Obwohl diese aus nur genau vier Teilen besteht, ist mein Herr mit dem Abspülen des Geschirrs bereits fertig, als ich wieder nach unten komme.

„Ich hoffe, du hast nichts vergessen, Sklavin, ich habe keine Lust noch einmal extra wegen dir hierher zu fahren“.

Er hat das sowieso alles für mich gepackt, wie sollte ich da etwas vergessen. „Ich denke, ich habe nichts vergessen, mein Herr“.

„Gut, dann lass uns gehen. Bevor wir jetzt allerdings losfahren, habe ich eine sehr wichtige Frage an dich. Ich weiß zwar, dass du mir vertraust, trotzdem möchte ich es nicht ohne dein Einverständnis tun“.

Oh man, was hat er nur vor. Wenn er so anfängt, muss es etwas mit sehr großer Bedeutung sein und etwas sehr Ernstes.

„Ich beabsichtige nun mit dir in ein Studio zu fahren und deinen Schambereich lasern zu lassen. Das würde für dich bedeuten, du müsstest dich nie wieder rasieren. Allerdings heißt das auch, sind die Härchen einmal weg, wachsen sie nicht mehr nach. Deshalb möchte ich, dass du mir klipp und klar sagst, ob wir dies durchführen können, oder ob wir es lieber lassen sollten“.

Als er das Wort Studio erwähnte, dachte ich schon an ein Tattoo oder Piercing. Aber mir die Schambehaarung weglasern zu lassen, finde ich einfach genial. Vor allen Dingen deshalb, weil ich bereits selbst darüber nachgedacht hatte.

„Da habe ich absolut nichts dagegen, Herr, ich finde dies sogar eine hervorragende Idee“.

„Dann ist ja gut, und nun komm, lass uns endlich gehen“.

Ein paar Minuten später befinden wir uns bereits auf der Autobahn. Irgendwie bin ich traurig darüber, dass heute bereits der dritte und letzte Tag unseres besonderen gemeinsamen Kurzurlaubes angebrochen ist. Doch nach dem was gestern alles ans Tageslicht kam, hoffe ich, dass wir bald sehr viel mehr Zeit miteinander verbringen werden.

Ich stelle mir vor, wie ein Leben mit ihm wohl aussehen mag, womöglich sogar als seine Vollzeitsklavin. Ich merke erst, dass wir nicht mehr auf der Autobahn sind, als der Wagen hält.

„Wir sind da. Bevor wir jetzt allerdings rein gehen, werde ich dir noch die Augen verbinden“.

Ich habe zwar keine Ahnung, warum er das möchte, sehe aber auch keinen Grund, warum ich mich dem widersetzen sollte. So lasse ich mir den schwarzen, seidenen Stoff um den Kopf binden. Blind wie ich nun bin, lasse ich mich von ihm führen. Dass wird durch die Tür eines Geschäftes treten, ist nicht besonders schwer zu erraten. Die Veränderung der Bodenbeschaffenheit spüre ich selbst mit meinen hochhackigen Schuhen.

„Hallo, guten Tag. Schön dass ihr so früh kommen konntet, aber ab zehn ist mein Terminkalender so voll, da hätte ich euch heute nicht mehr dran nehmen können“.

„Ach, das macht doch nichts, oder, Sklavin“.

Damit bin wohl ich gemeint, „Nein, natürlich nicht, mein Herr“, antworte ich artig und folgsam.

„Toll, dann sollten wir keine Zeit verschwenden und sofort loslegen“, sagt die mir völlig fremde Frauenstimme.

Ich merke einen leichten Zug an meinem Arm, was wohl bedeuten soll, dass ich loslaufen muss, sachte und langsam führt mich mein Herr weiter in den Laden hinein.

„Vorsicht Tür“, erklingt Benjamins Stimme. Für einen ganz kurzen Moment lässt er meinen Arm los und ich fühle mich plötzlich unsicher und komme leicht ins Wanken. Zum Glück spüre ich nur eine oder zwei Sekunden später wieder seine feste Hand auf meinem Arm und kann plötzlich wieder ganz sicher stehen. Dann öffnet sich die Augenbinde und ich muss erst mal blinzeln, um wieder etwas sehen zu können.

Ich stehe in einem kleinen Raum, zusammen mit meinem Herren, in dem es außer einem Tisch und einem Stuhl, nur noch zwei schwere Stahltüren gibt.

Hinter mir steht eine noch eher junge Frau, wahrscheinlich noch jünger als ich selbst. Sie mir genauer anzusehen, dafür bleibt keine Zeit, denn sofort erteilt sie in einem doch eher dominanten Tonfall ihre Anweisungen.

„Hier kannst du dich ausziehen, es ist wichtig, dass du vollkommen nackt bist. Rasiert bist du ja, was ich so gehört habe. Wenn die Haare nämlich zu lange sind, kann ich nicht richtig Lasern“.

„Ja, ich habe mich erst gut rasiert“, antworte ich und werde doch etwas rot, doch die Worte kamen schneller aus meinem Mund, wie ich sie denken konnte und erzähle diesem fremden, jungen Ding nun solche Sachen über mich.

„Gut, wenn du nackt bist, gehst du durch diese Tür, dort werde ich dann die Behandlungen durchführen“.

Kurz antworte ich nur mit einem „Ja“ und beginne sofort mich zu entkleiden. Scham oder Scheu wäre völlig fehl am Platz, denn wenn sie mich nachher Lasern wird, sieht sie mich so wieso nackt. Trotzdem verlassen sie und mein Herr nun den kleinen Raum und schließen die Türe hinter sich, durch die wir wohl gekommen sind. Lange brauche ich nicht, bis ich mich vollständig entkleidet habe. Noch mal tief durchatmen, und mit der Frage im Hinterkopf, ob es wohl wehtun wird, öffne ich die Tür, durch die ich gehen soll und gelange in einem weißen, hellen Raum. Erinnert mich eher irgendwie an ein Zimmer im Krankenhaus, nur dass hier die Betten fehlen. Stattdessen steht hier eine Liege und ein gynäkologischer Stuhl. Zusätzlich hängt ein langer Arm aus Metall von der Decke, ähnlich wie die Lampe beim Zahnarzt. Mehr Zeit bleibt mir auch schon nicht mehr, denn die junge Frau betritt, zusammen mit meinem Herrn, den Raum.

„Schön, sieht doch gut aus, das sollte keine Probleme geben, denke ich“, sagt diese zu meinem Herrn.

„Stell dich dort an die Wand“, dass dieser Befehl von ihr an mich gerichtet ist, versteht sich von selbst, mit Benjamin würde die bestimmt nicht so reden, langsam wird mir diese Frau unsympathisch. Behandelt mich wie eine Sklavin, was ich eigentlich ja auch bin, aber eben verdammt noch mal nicht ihre. Ein höffliches bitte, wäre aber wohl zu viel verlangt und ich möchte meinen Herrn auch nicht enttäuschen, weshalb ich tue was sie sagt.

„Die musst du aufsetzten, wir wollen ja nicht, dass deine Augen beschädigt werden“.

Mit diesen Worten reicht mir die Frau eine Augenmaske, ich habe zwar keine Ahnung warum ich die benötige, aber ist wohl besser, wenn ich sie aufsetze, ohne blöd zu fragen.

Schon ist es wieder dunkel vor meinen Augen und ich sehe nur noch schwarz, das Teil dichtet gut ab.

„Ich sage dir jetzt wie du dich hinzustellen hast, und du solltest dich nicht bewegen, da dies die Ergebnisse verfälscht, hast du verstanden“.

„Ja, habe ich“, antworte ich schnell. Diese dominante Stimme duldet sicherlich keinen Wiederspruch.

„Schön stehen bleiben, nicht bewegen oder sprechen“, lautet ihre nächste Anweisung.

Ich weiß nicht, wie lange es dauert, aber gefühlt sicher mehrere Minuten, bis der nächste Befehl von ihr kommt.

„Arme seitlich spreizen und Beine auseinander“.

Komme mir vor wie ein Hampelmann, tue aber was verlangt wird. Wieder dauert es Minuten, „Dreh dich um 90 Grad nach rechts, Arme seitlich an den Körper“.

So geht es gefühlt mehrere Stunden, Arme mach vorne, wieder drehen, Arme spreizen, Beine spreizen, nach vorne beugen, drehen, und so weiter.

„Ich denke, ich habe es dann soweit, sollte klappen“, sagt die Frau.

„Toll, da freu ich mich aber“, meint mein Herr. Nur mich lässt man wohl mal lieber vollkommen im Dunkeln stehen, da ich die Maske noch trage, könnte man das auch wörtlich nehmen.

„Nimm die Maske ab und setzte dich auf den Stuhl, wie du den benutzt, muss ich dir ja wohl nicht erklären“.

Wie die junge Frau mit ihrer dominanten Stimme befiehlt, ziehe ich mir die Maske vom Kopf und begebe mich zum Gyn-Stuhl. Ja, ich weiß wie das funktioniert, war ja schließlich auch schon öfters beim Frauenarzt.

Während ich Platz nehme und meine Beine in die dafür vorgesehenen Halterungen lege, verschwindet die Frau kurz und kommt gleich darauf mit einem fahrbaren Gerät zurück. Dieses stellt sie vor mir ab.

„Ich denke, zwei Stunden, dann sollte ich mit ihr fertig sein“ spricht sie zu meinem Herrn.

„Gut, ich hab bis dahin ja was zu erledigen. Und du bleib schön brav, Sklavin“.

„Ja Herr“, antworte ich schnell. Ich hab zwar keine Ahnung, was genau nun auf mich zukommt, aber so schlimm wird es schon nicht werden. Benjamin verlässt währenddessen den Raum, was er vorhat wird er mir sicher nicht verraten, auch wenn ich ihn höfflich fragen würde.

„So, dann kann es ja losgehen, es wird etwas warm werden, dort wo ich gerade arbeite, aber keine Angst, es geschieht nichts. Du bist nicht die Erste, welche ich behandele, bisher ist noch nichts schiefgelaufen“.

Soll mich das jetzt beruhigen? So nervös und aufgeregt, als ob ich sowas nötig hätte, bin ich jetzt auch wieder nicht.

Die Frau rückt sich noch einen Hocker zurecht und greift dann nach dem Gerät. Etwas das wie ein großer Stift aussieht und an einem langen Kabel hängt, nähert sich meiner Mitte. Dann wird es plötzlich warm an einer kleinen Stelle, das Lasern hat wohl begonnen. Es ist nicht besonders heiß, trotzdem fühle ich, dass dort etwas passiert. Es ist auch bei weitem nicht so unangenehm, wie ich es mir vorgestellt habe, außerdem als Sklavin meines Herrn, muss man auch einiges aushalten können, vielleicht kommt es mir auch deshalb nicht so schlimm vor.

80. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 04.04.20 06:26

Teil 64

Stückchen für Stückchen arbeitet sich die Frau vor, deren Name mir völlig unbekannt ist, dafür scheint mein Herr sie ja zu kennen und das genügt mir.

Da ich nichts tun kann, außer hier rumzuliegen und die Prozedur abzuwarten, und die Tage vorher auch ziemlich anstrengend waren, dämmre ich sogar etwas weg. Richtig munter werde ich erst wieder, als ich Benjamins Stimme höre.

„Wie weit seid ihr“.

„Gleich fertig, etwa fünf Minuten noch, dann hat sie es überstanden. Hast du dir ein Modell ausgesucht“, fragt die noch immer Unbekannte meinen Herrn.

„Oh ja, hab ein Schönes gefunden“.

„Das klären wir, wenn ich hier fertig bin“.

„Ja klar“, meint mein Herr dazu.

Keine Ahnung von was die Beiden da reden, aber irgendwie bedrückt mich das Gefühl, dass dies etwas mit mir zu tun hat. Nur hab ich keine Ahnung um was es da gehen könnte.

„So, das war es. Du solltest nun dauerhaft von dem lästigen Haarwuchs befreit sein, zumindest für die nächsten 18 bis 24 Monate. Danach kann es gut sein, dass es wieder anfängt zu wachsen, aber dann wiederholen wir das Ganze eben einfach wieder. Sollten sich dennoch in den nächsten Wochen Härchen zeigen, an Stellen, welche ich übersehen habe, oder das Lasern nicht gut wirkt, sagst du dies deinem Herrn, er wird dann einen weiteren Termin vereinbaren“.

„Ja, das tue ich“, gebe ich als Antwort.

„Gut, dann stehe auf und ziehe dich wieder an. Warte in der Umkleide, bis dein Herr dich holt, ich habe noch etwas mit ihm zu besprechen“.

„Ja, auch das werde ich tun“, diese dominante Befehlsstimme scheint bei mir gut zu wirken. Ich komme gar nicht auf den Gedanken etwas anderes zu tun, als zuzustimmen.

Ich gehe also zurück in den kleinen Raum, wo meine Klamotten noch genau dort liegen, wo ich sie fein säuberlich abgelegt hatte.

Das Anziehen nimmt jedenfalls weitaus mehr Zeit in Anspruch, als das Ausziehen. Gerade als ich fertig bin, öffnet sich auch schon die Tür und mein Herr kommt herein.

„Schön, du bist schon fertig. Dann können wir ja gleich los, es hat länger gedauert, als ich dachte. Ich muss dir aber die Augenbinde wieder anlegen, bevor wir gehen“.

„Ganz wie ihr wünscht, mein Herr“.

Den Sinn dahinter verstehe ich zwar nicht, warum ich nichts sehen darf, er wird aber schon seine Gründe haben.

So wie wir rein gekommen sind, führt er mich wohl auch wieder zurück zum Wagen, erst als wir ein paar Meter gefahren sind, erlaubt er mir, die Augenbinde abzunehmen.

„Du kannst jetzt die Augenbinde abnehmen, und, war es schlimm, Sklavin“.

„Nein Herr, war nicht besonders schlimm, ich bin sogar etwas eingeschlafen. Bin wohl doch ziemlich erschöpft von den letzten Tagen, Herr“, antworte ich mit Freude darüber, dass ich wieder sehen darf.

„Ja, das geht mir ähnlich. Leider haben wir schon viel Zeit verloren heute, wollte mit dir noch wohin. Doch das schaffen wir keinesfalls mehr heute, wenn du deinen Zug noch bekommen willst“.

„Das ist aber sehr schade, mein Herr“.

Ich find es wirklich traurig, dass wir es nicht mehr schaffen werden, egal was es auch sein mochte, bestimmt wieder ein tolles Erlebnis. Noch trauriger stimmt es mich allerdings, dass unsere gemeinsamen Tage nun schon wieder ein Ende nehmen sollen.

„Ja, find ich auch, aber ich muss schon ganz schön auf das Pedal drücken, wenn wir deinen Zug noch erwischen wollen. Ich hatte eigentlich noch einen kleinen Besuch in einem Museum geplant, aber den verschieben wir eben einfach auf das nächste Mal“.

„Ja Herr“. Toll. Museum, das kann ja wieder langweilig werden, obwohl, mit ihm wohl eher nicht.

Während der restlichen Zeit wird nicht viel geredet, er konzentriert sich mehr auf das Fahren. Nach etwa 2 Stunden kommen wir auch endlich zum Bahnhof, an dem ich vor 3 Tagen angekommen bin.
„Wir haben noch 15 Minuten, besser wir gehen gleich auf den Bahnsteig, deine Koffer sind im Kofferraum, die kannst du selber schleppen, wer eben packt wie für eine Weltreise, der muss das dann eben auch tragen“.

Irgendwie kenn ich das schon, und habe genau genommen auch nichts anderes erwartet, obwohl ich dafür ja schon eine Strafe hatte, verfluche ich mich jetzt wieder selbst dafür, immer viel zu viel mitzunehmen, aber das werde ich ändern, soviel steht fest.

Ich schleppe also meine Koffer quer über den kleinen Bahnhof, während er mir folgt. Sicher grinst er sich noch immer einen ab, wenn er mich so sieht. Aber da bin ich nun mal selbst Schuld dran.

Endlich auf dem richtigen Bahnsteig, stelle ich völlig außer Atmen die Koffer ab, als mich auch schon eine Hand an meinen Haaren packt und mir den Kopf nach hinten zieht. Sofort drückt er seine Lippen auf die meinen und sanft klopft seine Zunge an, um Einlass in meinen Mund zu erbitten, welchen ich ihr auch gewähre.

Keine Ahnung, wie lange wir so da stehen, als sich unsere Lippen lösen, schnaufe ich, als ob ich gerade einen Marathon hinter mir hätte, so sehr verlangt es mir nach Sauerstoff. Nicht nur das, in meinem Bauch kribbelt und zieht es, Wehmut überkommt mich. Sanft streicht die gleiche Hand, welche mich gerade noch unbarmherzig in ihrem Griff hielt, nun zärtlich durch meine Haare.

„Ich werde dich vermissen, meine kleine Sklavin“.

„Ich dich auch, ich dich auch“, seufze ich.

„Leider habe ich jetzt in den nächsten zwei bis drei Wochen viel zu tun und werde mich nur selten bei dir melden können. Du weißt, dass ich das sehr bedauere“.

Mit leicht wässrigen Augen antworte ich nur ganz leise, „Ja, mein Herr, ich werde sie vermissen“.

„Das weiß ich. Aber wir sehen uns bestimmt bald wieder und vergiss ja nicht mir täglich zu schreiben, auch wenn ich nicht immer antworten werde, lesen tue ich es auf jeden Fall“.

„Ja, mein Herr“, und dabei kullert mir eine kleine Träne aus dem Augenwinkel über meine linke Wange, welche mein Herr sofort zärtlich mit seiner Hand wegwischt.

„Du machst es einem aber auch nicht leicht“, sagt mein Herr, während er noch immer liebevoll mein Gesicht streichelt.

„Tut mir leid, mein Herr“.

Wir starren uns lange in die Augen und küssen uns, als auch schon mein Zug einfährt. Eine für meinen Geschmack noch viel zu kurze Umarmung, und schon schleif ich meine schweren Koffer in den Zug. Ich stelle sie einfach im Gang ab, denn hinter mir schließen sich schon die Türen. Ein kleiner Ruck und der Zug rollt an, ich winke meinem Herrn zu, solange er mich noch sieht und er schickt mir einen gehauchten Kuss per Luftpost. Dann sehe ich ihn auch schon nicht mehr und mir wird es schwer ums Herz. Noch keine 2 Minuten getrennt und ich vermisse ihn bereits. Mein Gott, muss ich verknallt sein, schießt es mir in den Kopf.

Auf der langen Fahrt nach Hause, hab ich alle Zeit der Welt um nachzudenken, was alles passiert ist. Passiert ist genau das, was nicht passieren sollte. Vor einiger Zeit haben wir uns im Internet kennen gelernt, auch wenn wir uns gleich sympathisch waren, stand fest, dass es auf Grund der großen Entfernung von mehr als 600 km zwischen uns, nie zu mehr werden wird, als einer Spielbeziehung bei gelegentlichen Treffen. Doch genau das ist uns jetzt passiert, ich habe mich Hals über Kopf in einen dominant, sadistischen Kerl verknallt, der zu allem Überfluss auch noch irrsinnig weit von mir entfernt lebt. Das einzige was daran positiv ist, ist, dass es ihm da nicht viel anderes geht, und das bringt mir ein Lächeln zurück ins Gesicht.

Durch all mein Nachdenken und Grübeln vergeht die Fahrt viel schneller, als ich dachte. Als ich am Heimatbahnhof ankomme, geht die Sonne schon unter, fast ist sie vollständig verschwunden. Wieder ziehe ich die Koffer hinter mir her, kommen mir fast noch schwerer vor, als wie bei meiner Anreise.

Sanft bremst der Zug und wird immer langsamer. Als er steht, bin auch ich endlich an einer Tür angekommen, eben schnell noch auf den Knopf drücken und schon öffnet sich diese.

Vorsichtig steige ich aus, mit den schweren Koffern und auf Heels gar nicht so einfach. Endlich draußen, weht mir eine frische Prise um die Nase. Die Luft ist hier deutlich schlechter, als von dort wo ich her komme. Bin eben wieder zuhause in der Großstadt, da kann man nun mal nicht den Duft von frischem Wald erwarten.

Zielsicher laufe ich auf den Aufzug zu. Um zum Taxistand zu kommen, muss ich durch die Unterführung. An der Aufzugtür ein kleiner Zettel, auf dem wunderbar umschrieben steht, dass der Aufzug mit anderen Worten gesagt, im Arsch ist, und nicht benutzt werden kann. Na toll, also mit den schweren Koffern, die meine Arme ganz schön in die Länge ziehen, auf zur Treppe.

Ich verkneife es mir, die Stufen zu zählen, unten angekommen, leg ich erst mal eine kleine Pause ein. Nach etwa zwei Minuten geht es wieder weiter und dann alles wieder nach oben.

Eins steht fest, bei unserem nächsten Treffen reise ich nur mit Handgepäck, 95 Prozent von dem was ich eingepackt habe, war vollkommen umsonst und hätte ich genauso gut zuhause im Schrank lassen können.

Dann endlich, der Taxistand ist in Sicht, ich schleppe mich ja schon förmlich dort hin. Als jedoch der Taxifahrer erkennt, dass ich zielsicher auf ihn zugehe, kommt er mir entgegen.

„Sie Taxi, Frau“, fragt er mich in schlechtem Deutsch.

„Ja“, antworte ich fast vollkommen außer Atmen. Er nimmt mir dafür die Koffer ab, und selbst er muss ganz schön anpacken. Ein kurzer Blick von ihm zu mir, soll wohl die Frage beinhalten, was da alles drin ist. Ich zucke nur kurz mit den Schultern und schlendere nun auf meinen High Heels sicher, aber entspannt zum Taxi.

Mit Schwung und Kraft wuchtet der Fahrer die Koffer in den Kofferraum, während ich genüsslich Platz nehme. Als auch er eingestiegen ist, nenne ich ihm noch meine Adresse und schon braust er los. Sicher und gekonnt lenkt er das Fahrzeug durch den Großstadtdschungel und den fließenden Verkehr. Nach gerade mal etwa 20 Minuten erreichen wir den Betonklotz in dem sich meine Wohnung befindet.

Freundlich und hilfsbereit steigt der Fahrer aus und öffnet mir sogar die Tür, als plötzlich sein Handy klingelt. Noch mit dem Telefon am Ohr, öffnet er den Kofferraum. Dann ist er endlich fertig mit telefonieren und hebt die Koffer aus dem Kofferraum, um sie am Gehsteig abzustellen.

„Ich müssen weiter, dringend Auftrag, ich leider nicht helfen können, kostet 35 Euro“, erklärt mir der Fahrer.

Na toll, hatte ich doch bis eben die Hoffnung, dass er mir für ein kleines Trinkgeld, die blöden Koffer mit rein tragen würde. Schnell bezahle ich ihn, als er nur Sekunden später schon davon fährt.

Hilft wohl nichts, da muss ich eben selbst wieder ran. Also Koffer hoch und los. Natürlich wohne ich im Dachgeschoss, wie sollte es auch anders sein und bei vier Stockwerken gibt es natürlich auch keinen Aufzug. Also alles die Treppe hoch. Da gehe ich besser zweimal, erst den einen vor der Wohnungstür abstellen, und dann den anderen holen.

Nach gefühlten Stunden des Treppensteigens und einigen Pausen, steht das Gepäck vor der Eingangstür zu meiner Wohnung. Eben noch den Schlüssel aus der kleinen Handtasche gesucht und schon ist die Tür offen.

Mit gefühlter letzter Kraft, trage ich die Koffer nun ins Schlafzimmer und stelle diese achtlos vor dem Schrank ab. Erschöpft lass ich mich rückwärts ins Bett fallen, um einfach mal tief durchzuatmen.

Ein kurzer Blick auf die Uhr sagt mir, dass es schon spät geworden ist. Zum Glück habe ich mir morgen noch frei genommen und muss nicht zur Arbeit, dafür fühle ich mich viel zu fertig und erschöpft. Auch das Auspacken der Koffer verschiebe ich auf morgen, heute echt keine Lust mehr, das alles wieder einzuräumen.

Ich gehe stattdessen zum Kühlschrank, um mir aus dem Gefrierfach ein Eis zu holen, lecker Buttermilch Zitrone, das erfrischt mich etwas.

Trotzdem bin ich so verdammt müde, dass ich mich danach nackt ins Bett lege und wohl beinahe sofort einschlafe.

81. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 04.04.20 10:11

Teil 65

Als ich die Augen wieder öffne, sagt mir die rote Digitalanzeige auf meiner Uhr, dass ich wohl etwa 10 Stunden geschlafen habe, was meine Blase bestätigt. Ich renne mehr aufs Klo, als dass ich gehe, weil es so sehr drückt. Als ich sitze und es läuft, muss ich an die Geschichte mit der Vase denken, und frage mich, ob ich es wohl noch länger ausgehalten hätte, wäre ich hier nicht frei und könnte jederzeit auf Toilette gehen.

Nach einer kurzen Dusche ziehe ich mir einfach die wenigen Klamotten von gestern schnell wieder an und gehe zum Bäcker um die Ecke, ein paar belegte Brötchen und ein Croissant zum Frühstück, dazu Kaffee so viel man möchte, kann ich dort so richtig entspannt genießen.

Dann aber wird es langsam auch mal wieder Zeit um Nachhause zu gehen. Immerhin warten dort noch die Koffer auf mich. Schließlich kann ich nicht wieder den ganzen Tag in den gleichen Klamotten wie gestern rum laufen, welche eh schon ziemlich spärlich sind. Heels, Rock und Shirt, mehr hat mir mein Herr gestern nicht zugestanden. Eigentlich hätte ich mir immerhin für das Frühstück schon einen Schlüpfer aus dem Koffer nehmen können, aber naja, was soll‘s.

So komme ich kurz nach Mittag wieder zu Hause an und mache mich sofort an die Arbeit. Den ersten Koffer auf das noch nicht gemachte Bett gewuchtet und Schnallen sowie Reissverschluss geöffnet.

Ich blinzle mehrmals, weil ich meinen Augen nicht trauen kann, das sind nicht meine Koffer, sage ich leise zu mir selbst. Ich betrachte sie nochmals ganz intensiv von außen, nur um festzustellen, dass sie aber genau wie meine aussehen.

Was aber völlig unmöglich ist, denn anstelle meiner Klamotten befinden sich im Koffer nichts als Steine. Was ist da nur schief gelaufen, frage ich mich. Schnell greife ich mir die große Reisetasche, um den Reissverschluss möglichst zügig zu öffnen, auch hier keine Kleidung, nur Steine und ein Zettel, welchen ich nun heraushole. Hoffentlich steht da, wem die Steine gehören, welcher Idiot nimmt denn Steine mit auf Reisen.

Ich falte gespannt den Zettel auseinander und beginne zu lesen:

„Hallo, meine Sklavin, ich habe mir erlaubt, deine Kleidung vorerst einzubehalten. Stattdessen besitzt du nun eine stattliche Sammlung wundervoller, runder Kiesel. Dass dies noch eine kleine Zusatzlektion ist, damit du das nächste Mal wirklich mit leichtem Gepäck anreist, wird dir sicher schon klar sein. Ich werde dir die Klamotten in den nächsten Tagen, wenn ich es für angebracht halte, nachsenden.
Bis dahin kannst du dich ja mit dem begnügen, was du noch hast. Dass es dir untersagt ist, Klamotten zu kaufen, oder auch von deinen Freundinnen unter einer fadenscheinigen Erklärung, wie, mein Gepäck ist mir abhandengekommen, zu leihen, muss ich wohl nicht extra erwähnen. Auch wirst du die nächsten 10 Tage keine Wäsche waschen müssen, da ich dir das verbiete.

Ich wünsche dir eine schöne Zeit, in Liebe, dein Herr.“

Was, schießt es mir durch den Kopf, was erlaubt sich dieser Mistkerl nur, wie kommt er dazu. Klar hab ich eine ordentlich Lektion verdient, weil ich so dumm war, meinen gesamten Kleiderschrank mit zu nehmen, aber ich wurde doch auch schon dafür bestraft, aber offenbar reicht ihm das noch nicht.

Doch egal was er sich auch für Gemeinheiten hat einfallen lassen, böse kann ich ihm deshalb nicht sein. Im Gegenteil, ich bin froh und glücklich, dass er so über mich herrscht. Die Meisten würden wohl meinen, ich bin nicht mehr ganz richtig im Kopf, aber darauf pfeife ich, ich find’s irgendwie erregend und auch lustig. Stellt sich nur die Frage, was zum Henker ziehe ich die nächsten 10 Tage an.

Ich öffne die Türen des Kleiderschranks und muss feststellen, dass ich ein wirkliches Problem habe. Lange Hosen, dicke, langärmlige Pullover und Blusen, dicke Socken für kalte Wintertage, und ein Blick auf das Thermometer an der Wand sagt mir 32 Grad Außentemperatur. Das Einzige was sommerlichen Temperaturen entspricht, ist das, was ich trage. Verdammt, das wird wohl doch nicht ganz so lustig, wie ich gerade noch in meiner Fantasie dachte.

Besser ich schone meine Kleidung mal und ziehe sie schnell aus, streife mir einen Bademantel über und hänge die gerade abgelegten Klamotten zum Lüften auf den Balkon. Es hieß ja nur, nicht waschen, Lüften ist also erlaubt, grinse ich in mich hinein. Trotzdem werde ich die höchstens zwei drei Tage tragen können, besonders wenn ich ab morgen wieder arbeiten muss, was sollen nur die Kollegen von mir denken.

Meine Gedanken werden von der Türklingel unterbrochen. Ich gehe zur Gegensprechanlage und frage, „Ja, wer ist dort“.

„Die Post, ich habe ein Einschreiben für sie“.

Ein Einschreiben, hab ich was verbrochen, sowas kommt doch immer nur von offizieller Seite, „Ich öffne ihnen“, und betätige den Türöffner.

Nur im Bademantel gehe ich zu meiner Wohnungstür und höre, wie der Postbote die Stufen zu mir hoch steigt. Was kann das nur sein, wer schickt mir sowas, kreisen meine Gedanken.

Dann sehe ich ihn, wie er die letzten Stufen empor klettert, ein noch ziemlich junger Postbote, höchstens 25 würde ich mal sagen. Als er jedoch plötzlich stehen bleibt und nicht mehr weiter geht, sondern mich nur noch anstarrt, dämmert mir, dass wohl etwas überhaupt nicht stimmt. Seine Blicke scheinen an mir zu kleben und ich schaue an mir runter.

Oh mein Gott, verdammt, kreischt mein Kopf. Der Bademantel ist nicht geschlossen. Schnell drehe ich mich um und raffe alles zusammen.

Einige Augenblicke später drehe ich mich, nun mit geschlossenem Mantel, aber hoch rotem Kopf und etwas verlegen, wieder um.

Kleinlaut bekomme ich nur ein, „Endschuldigen sie vielmals“ heraus. Doch dem Grinsen in dem Gesicht meines Gegenübers entnehme ich, dass er es wohl nicht so schlimm fand und es ihm gefallen hat, was er sah.

Gut, was geschehen ist, ist geschehen und lässt sich nicht mehr ändern, ich sammle meinen Mut und nehme das Einschreiben entgegen, schnell noch unterschreiben und nichts wie zurück in die Wohnung.

Ich drehe und wende den Brief, kein Absender erkennbar, also schon mal nichts von einem Amt oder so. Von wem kann das nur sein, neugierig öffne ich den Umschlag mit einem Messer aus der Küche und beginne zu lesen.

„Willkommen zu Hause, Sklavin Andrea“, steht dort geschrieben, der Absender ist also Benjamin, mein Herr, aber warum schickt er mir so einen Brief? Gespannt und voller Vorfreude lese ich weiter, denn sowas hatte ich auch noch nicht, ein Einschreiben von meinen Herrn.

„Sicher hast du die kleine Überraschung, welche ich dir bereitet habe, schon entdeckt. Hoffe nur, du musstest nicht zu sehr daran tragen. Bin gespannt, wie du diese Aufgabe meistern wirst. Doch das ist nicht der eigentliche Grund, warum ich dir schreibe, meine Sklavin.
Wie wir ja feststellen mussten, ist genau das geschehen, was wir nicht wollten, und da, wie du ja weißt, ich nicht so gut mit Worten bin, schreibe ich dir eben.
Dass wir uns Beide in einander verliebt haben steht wohl mittlerweile außer Frage, und auch wenn du es so vielleicht nicht, oder kaum glauben magst, oder kannst, gehört mein Herz nur dir. Nur der Einen, die es geschafft hat, mich zu brechen, mich zu erobern, mein Tun und Handeln doch bestimmt, und das, obwohl sie selbst nur handelt und tut, was man ihr aufträgt und befiehlt. Verrückt nach ihr muss ich sein, meine Gedanken kreisen um sie, ohne sie herrscht Leere und Einsamkeit. Ihre Demut, ihre Hingabe, ihre Aufopferung, ihr Vertrauen, lassen mich erschaudern, wie eine Droge zieht sie mich in ihren Bann. Völlig unklar, ob ich ihr würdig bin, beherrscht sie mich doch unauffällig, und ohne sie ergibt das alles keinen Sinn.
Es mag sehr merkwürdig sein, dir das zu schreiben und vielleicht kommt es dir noch seltsamer beim Lesen vor, doch ich bin dir verfallen, liebe dich wie noch nie einen anderen Menschen auf dieser Welt, und deshalb ist mir bewusst, dass dies so nicht weitergehen kann.

Über meine Lippen würde ich die Worte nur schwer bekommen, selbst das Schreiben fällt mir nicht leicht, doch dein Herr möchte eine letzte Bitte an seine Sklavin richten“.

Ich kann es gar nicht richtig verarbeiten, was er schreibt, dieser Brief zieht mich in seinen Bann und alles scheint sich zu drehen und völlig unreal zu sein. Doch lese ich vor allem den letzten Satz mit großer Sorge, was mag wohl jetzt noch kommen. Voller Ungeduld lese ich weiter.

„Die Frage aller Fragen, etwas, das nur du entscheiden kannst, meine Sklavin. Dein Herr würde sich mehr als nur glücklich schätzen, wenn du für immer sein wärst. Ich als dein Herr erbitte die Hand der wundervollsten Frau im Universum, möchtest du für immer mein sein und mich, zu deinem Ehemann ernennen“.

Das kann jetzt aber wohl nicht sein, das glaube ich nicht, verdutzt und voller Fragen lese ich den letzten Abschnitt erneut. Doch der Inhalt bleibt der gleiche und plötzlich denke ich nur noch, ja, ja, ja, oh Gott, ja natürlich.

Alle Probleme oder Schwierigkeiten, die sowas eventuell mit sich bringen könnte, vergesse ich, kann es etwas Schöneres geben, als den Mann, den man sich wünscht, zu heiraten.

Obwohl ich gerade etwas Verrückt spiele und meine Gedanken Achterbahn fahren, muss ich auch den Rest des Briefes lesen.

„Jetzt habe ich es getan, meine kleine, wundervolle Sklavin, glaube mir, das war gewiss nicht einfach. Ich dachte schon vor unserem Wochenende daran, wie ich es anstellen könnte, doch selbst mein größter Mut war nicht stark genug. Doch die letzten Tage brachten mir Gewissheit darüber, was mein Herz ersehnt. Ich kann nur hoffen, beten und warten, was dein Herz dir sagt.
Ich erwarte von meiner Sklavin, dass sie intensiv darüber nachdenkt, bevor sie sich entscheidet, sich eventuell voll und ganz in meine Hände, unter meine Führung zu begeben. Auch ich werde mich in Geduld üben müssen, wie du ja weist, fällt mir das nicht immer leicht. Du wirst mich nicht mehr kontaktieren, egal in welcher Form. Ich habe mir erlaubt für dich ein ganz besonderes Präsent zu erwerben, welches in etwa einer Woche bei dir eintreffen wird. Bis dahin hast du Zeit in Ruhe, über alles nachzudenken. Gehe in dich und höre auf deine Gefühle, deinen Verstand und alles was dein ganz besonderes Wesen ausmacht.
Mit dem Geschenk erhältst du weitere Anweisungen.
Dein dir vollkommen verfallener Herr Benjamin“.



Ich musste mich mittlerweile auf den Küchenstuhl setzten, hab ich das alles richtig verstanden, oder Träume ich nur?
„Aua“, nein, das tut weh, wenn ich mich in den Arm zwicke, also kein Traum.

Irgendwie glaube ich das alles noch nicht so ganz, nur langsam verarbeitet mein Kopf den Inhalt des Briefes. Von sowas habe ich in meinem Leben noch nie gehört, ein Heiratsantrag per Einschreiben, Ideen hat mein Herr, das muss ich ihm schon lassen. Am besten ich ruf ihn gleich mal an, muss das unbedingt mit ihm klären, die einzige Antwort dazu lautet für mich nur, Ja.

Ich greife nach meinem Handy und muss in den Kontakten nicht lange suchen, als ich auf Anrufen drücken möchte, hält mich trotzdem irgendwas zurück. Siedend heiß fällt mir wieder ein, was in dem Brief stand, keine Kontaktaufnahme mit mir. Gut, dass ich noch nicht auf Anrufen gedrückt habe. Aber wie soll ich denn jetzt, also ich meine warum soll ich da jetzt lange darüber nachdenken. Ich meine, ich weiß es, er weiß es, warum so lange warten, verdammt.

Nachdenklich darüber, warum ich überhaupt so lange darüber nachdenken soll, werfe ich mich nackt aufs Sofa. Ich grüble und zermartre mir mein hübsches Köpfchen, aber ohne irgendeine Erkenntnis.

Spät abends gehe ich ohne was zu essen ins Bett, habe keinen Appetit, in meinem Kopf herrscht dafür viel zu viel Chaos und Durcheinander.
Auch der nächste Tag läuft nicht viel besser, und das, obwohl ich ja wieder auf Arbeit muss. Doch an Arbeiten ist nicht zu denken, noch immer die gleichen Fragen welche sich offenbar nur ständig im Kreise drehen, um mir Schwindel, Übelkeit und Herzrasen zu bescheren. Dazu dieses flaue Gefühl im Bauch, was die Meisten wohl als die obligatorischen Schmetterlinge bezeichnen würden.

Auf Arbeit fällt es mir deshalb unglaublich schwer, mich überhaupt auf etwas zu konzentrieren, und kaum ist Feierabend, wird es noch schlimmer. Ich koche mir auch nichts, sondern kaufe mir irgendwo einfach etwas Fertiges, was ich nur erwärmen brauche, oder esse gleich fertigen Salat. Nur Dumm, wenn man so durch den Wind ist und vergisst, ein Dressing für den Salat mitzunehmen. Als ich es bemerke, hab ich aber auch keine Lust mehr mir welches zu holen, denn im Kühlschrank herrscht gähnende Leere. Und wenn man eh schon keinen Hunger hat, weil einem alles so balgt, schmeckt trockener Salt doch echt nicht so besonders. Bei der Gelegenheit schaffe ich es sogar, mich für Sekunden abzulenken, und schreibe mir eine Notiz, dass ich wenigsten mal wieder Essig und Öl kaufe. Wie kann einem sowas eigentlich überhaupt ausgehen.

Dann steht endlich das Wochenende vor der Tür, nur leider ändert das nichts zum Guten, viel mehr ins Gegenteil. Ich bin noch nervöser und frage mich, wann endlich das versprochene Geschenk ankommt und wie es dann wohl weitergehen wird.

Gefühlt habe ich zum hunderttausendsten Mal mein Handy in der Hand, ob ich nicht doch eine kurze, nur eine ganz kleine Nachricht an ihn schreiben könnte, oder ein Anruf von Sekunden, nur zwei Worte, würden doch genügen, „Ich will“, mehr braucht es nicht, oder doch.

Ich glaube, noch nie freute ich mich so auf Montag, endlich wieder arbeiten und nachdem ich das ganze Wochenende über alles und nichts nachgedacht habe, ja wirklich über alles, vom Urknall über Hühnersuppe, bis hin zu komplexen mathematischen Formeln, nur um nicht ständig an ihn zu denken, was natürlich nicht so richtig gelungen ist, schaffe ich es, mich am Montag doch etwas abzulenken. Keine Ahnung warum, aber Montagvormittag verging wie im Fluge, vielleicht liegt es auch daran, dass mir mittlerweile doch klar geworden ist, dass ich nur abwarten kann.

Kurz vor der Mittagspause steht plötzlich mein Chef neben mir, nicht dass man ihn selten sieht, aber so direkt kommt er doch eher selten zu einem.

Mit mehr oder minder schönen Worten erklärt er mir, dass ich letzte Woche wohl mehr als nur einen Bock geschossen habe und fragt mich, was mit mir los sei. Ich wirke wohl seit letzter Woche etwas zerstreut, was er wohl so von meinen Kollegen und Kolleginnen erfahren hätte. Auch würde ich mich wohl in den letzten Tagen einfach so gehen lassen, da ich ständig dieselben Klamotten tragen würde.

Kurzerhand erzähle ich ihm, dass es mir zur Zeit nicht so gut gehe, es mir aber furchtbar leid tue, dass ich deshalb so unkonzentriert bin, und einige Fehler gemacht habe.

Was ihn wiederrum dazu veranlasste, mich mit dem Hinweis, doch bitte einen Arzt aufzusuchen, nach Hause schickt, und er hoffe, dass es mir bald wieder besser gehen würde.

Eigentlich wollte ich ja nicht, aber nach mehrmaligem zureden, überzeugte mich mein Chef dann doch. Also ging ich zerstreut, wie ich noch immer war, nach Hause, um mich etwas auszuruhen. Vielleicht würde es mir ja diesmal und heute gelingen, endlich mal wieder, nach fast einer Woche, wenn ich das Wochenende mitzähle, sogar mehr als eine Woche, einen klaren Kopf zu bekommen. Denn genau genommen begann ja schon alles bei meiner Anreise, oder sogar schon als wir den Termin für dieses besondere Wochenende festlegten.

Ja, seitdem bin ich schon nervös und aufgeregt. Das Einschreiben von letzter Woche war nur die Spitze des Eisbergs, oder das Tüpfelchen auf dem I, wie man so schön sagt.

Irgendwie hatte ich nun doch keine Lust mehr nach Hause zu gehen, da ich dort eh nur wieder mit meinen Gedanken den Rest des Tages auf dem Sofa verbringen würde.

So ging ich zu Fuß in die Stadt und kaufte mir bei 33 Grad erst mal ein leckeres Eis, ich genieße es einfach, so auf einer Bank zu sitzen und mit geschlossen Augen vor mich hinzuträumen. Alles dreht sich eigentlich nur um mich und ihn, oder eben um ihn und mich, wie könnte so eine Ehe zwischen uns aussehen. Und was mir da alles so in den Kopf kommt, lässt meine Gedanken dann doch plötzlich abwandern.

Anstelle der Fragen, treten jetzt erotische Fantasien, eine schöner als die andere. Ich muss wohl vollkommen weggetreten gewesen sein, denn plötzlich sitzt ein junger Mann neben mir und spricht mich an.

„Guten Tag, hübsche Frau“.

Oh Gott, denke ich nur, soll das jetzt eine besonders gute Anmache sein, und reagiere nicht darauf, sondern schaue ihn nur an. Irgendwo habe ich den Kerl schon mal gesehen, nur wo. Bestimmt hat er schon mal versucht mich irgendwann anzumachen, aber dann müsste er ja wissen, dass das keinen Sinn hat, außer er selbst erinnert sich auch nicht mehr daran.

„Sind sie heute wieder besser drauf, nicht mehr so zerstreut wie letzte Woche“, fragt mich dieser Depp jetzt.

Was will der nur von mir, am besten ich erteile ihm jetzt gleich eine richtige Abfuhr, die sich gewaschen hat.

„Danke, aber mir geht es gut, auf Wiedersehen“, sage ich ihm und stehe auf, um zu gehen. Das sollte dann ja wohl deutlich genug sein.

„Auf Wiedersehen“ sagt er noch zu mir, als ich schon aufgestanden bin.

Der Typ ist aber echt hartnäckig, jeder Andere hätte nichts mehr gesagt, sondern nur vor sich hin geschmollt, weil eine deutlichere Ablehnung kann es wohl kaum noch geben. Doch dieser Kerl lässt einfach nicht los und setzt noch mal nach.

„Ich habe übrigens heute Vormittag ein Paket für sie bei ihrer Nachbarin abgeben“.

82. RE: Von 24/3 zu 24/7

geschrieben von benscho am 04.04.20 10:49


Teil 66

Plötzlich weiß ich wer es ist, der Postbote von letzter Woche, der unfreiwillig einiges mehr gesehen hatte, als er eigentlich sollte und durfte. Vor Schreck bleib ich stehen, dass der sich an mich so gut erinnert war ja irgendwie klar. Eigentlich sollte ich einfach weiter gehen, doch etwas hält mich zurück und ich sehe mich trotz alledem dazu genötigt, mich nochmals bei ihm für den Vorfall zu entschuldigen.

„Das von letzter Woche, also, das mit dem Mantel, das, naja, das tut mir leid, das war ein Versehen, das müssen sie mir glauben“, stottere ich so vor mich hin.

„Das ist schon in Ordnung, ich sehe oft noch ganz andere Dinge, das können sie mir glauben. Davon möchten sie besser nichts wissen“.

„Ja, das kann ich mir denken“, und das schlimme daran, ich kann es mir wirklich vorstellen. Was, wenn mein Herr mich nackt oder noch besser halb gefesselt und mit Knebel oder Klammern zur Tür schicken würde, wenn der Postbote wieder klingelt. Eine heiße Vorstellung.

„War nicht schwer, ihr Paket heute, schon geöffnet, war ja immerhin eine Expresslieferung bis 9 Uhr“.

Erst jetzt wird mir klar, dass er sagte, er habe ein Paket bei der Nachbarin abgeben, verdammt, ob das das ominöse Paket von meinem Herrn ist, und ich sitze hier, esse Eis und träume vor mich hin.

„Ähh, nein, ich war noch nicht zu Hause. Ich muss jetzt aber auch los, ihnen noch einen schönen Tag, tschüss“, verabschiede ich mich schnell von dem wohl doch eher netten jungen Mann.

Ich renne und jogge nach Hause, mehr unbewusst, als dass ich dies steuere. Wie schnell wird mir erst klar, als ich die 4 Stockwerke hoch renne und bei der Nachbarin, völlig atemlos, Strum klingle.

Bitte sei zu Hause, bitte sei zu Hause und öffne endlich die scheiß Tür, kreischt es aufgeregt in meinem Kopf.

Dann endlich öffnet sich die Tür, schwer um Atem ringend, begrüße ich die doch in die Jahre gekommene Rentnerin.

„Guten Tag, sie haben ein Pakt für mich“, kommt es schwer über meine Lippen.

„Ach sie sind das, müssen sie denn so viel Klingeln, ich mag zwar alt sein, aber nicht Taub, junge Frau“.

Oh Gott, manchmal verfluche die alte Schachtel, sie ist zwar eigentlich nett und hilfsbereit, aber manchmal, da kann sie nörgeln ohne Ende und hat an allem was auszusetzten.

„Äh, nein Frau Thomsen, tut mir leid, war nicht meine Absicht“.

„Schon gut, möchten sie vielleicht auf einen Kaffee rein kommen, ich habe heute frischen Kuchen gebacken“.

Nein, will ich sicher nicht heute, rück endlich das Paket raus, sind meine Gedanken. Doch nach kurzer Besinnung klingt das, was ich sage, völlig anders.

„Sonst sehr gerne, Frau Thomsen, aber heute habe ich leider keine Zeit. Wenn sie mir bitte nur das Paket geben würden“.

„Ja, ja, so sind sie die jungen Leute, immer nur im Stress, da waren wir früher anders. Ich kann ihnen sagen, so kommen sie auch nicht weiter. Das bringt überhaupt nichts, sie bekommen nur irgendwann mal einen Herzinfarkt, oder einen Nervenzusammenbruch“.

Will die mich heute fertig machen, gib endlich das Ding her, sonst bekomm ich gleich den Nervenzusammenbruch.

„Ja, Frau Thomsen, sie haben sicher Recht, vielleicht passt es nächstes Wochenende mal, dann können wir gemeinsam einen Kaffee trinken“.

Vielleicht komme ich ja so schneller an mein Paket.

„Ja, das wäre schön, sagen sie einfach ein paar Stunden vorher Bescheid, ich backe dann auch wieder einen Kuchen“.

Noch immer kein Paket, hat die überhaupt eins für mich, oder hat sich der Postbote vielleicht doch geirrt, was ich mir nach dem Gespräch und dem Vorfall allerdings kaum vorstellen kann.

„Ja, das mache ich, Frau Thomsen“.

„Gut, dann bis nächste Woche“.

„Nein“, schrei ich vor Schreck auf, meine Nachbarin zuckt fast zusammen.

„Erschrecken sie mich doch nicht so, ich bin nicht mehr so jung wie sie“.

Das würde mir jetzt auch noch fehlen, dass ich der 90 Jährigen, aber durchaus noch Rüstigen, einen solchen Schrecken verpasse, dass die auch noch einen Herzinfarkt bekommt.

„Verzeihung, aber das Paket, Frau Thomsen“.

„Ach ja, natürlich. Moment bitte“.

Gespannt, aufgeregt und kaum in der Lange still zu stehen, sehe ich wie Frau Thomsen hinter die Tür greift und ein graues Paket von etwa 50 x 50 Zentimeter hervor holt.

„Hier bitte“, und endlich halte ich es in meinen Händen.

„Dann bis nächste Woche und noch einen schönen Tag“, sagt Frau Thomsen, während ich schon hektisch über den Flur zu meiner Wohnungstür zusteuere.

„Ja, Tschüss bis nächste Woche, und vielen Dank für das Paket, Frau Thomsen“, sage ich so neben bei, während ich meine Tür öffne.

Schwer ist es wirklich nicht, aber auch nicht gerade klein, was da wohl drin sein mag. Ich stelle es auf den Küchentisch und hole sofort ein Messer, um es zu öffnen.

Tief hole ich noch mal Luft, bevor ich das Messer am Klebeband ansetze. Dabei fällt mir etwas auf, was mich erschüttert. Der Absender.

Der Absender ist eindeutig nicht mein Herr Benjamin, sondern eine Firma Namens Stahl in Form & Maß GmbH & Co. Laut Anschrift sitzt die Firma gar nicht so weit weg, irgendwo in Essen, also kann es unmöglich von ihm sein.

Schon sehr enttäuscht setze ich mich auf den Stuhl und den Tränen nahe, kommt mir der Gedanke, ich habe aber doch nichts bestellt.

Ein erneuter Blick auf den Aufkleber sagt mir aber, dass eindeutig ich der Empfänger bin, also vielleicht doch von ihm, von wem denn sonst, frage ich mich.

Voller neuer Euphorie schneide ich jetzt doch das Klebeband durch und klappe den Karton auf.

Alles voll mit diesen Styroporkugeln und ein Umschlag, also doch von ihm, oder.

Ich bin so aufgeregt, nervös und ungeduldig, dass ich mir das Öffnen des Briefes mit dem Messer spare und ihn einfach irgendwie aufreiße. Dabei fällt er mir beinahe aus meinen zittrigen Händen.

Ich kann kaum das Ausfalten erwarten und beginne sofort zu lesen.

„Hallo Sklavin“.

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und droht meine Brust zu sprengen, es ist also von ihm.

„Du hattest ja jetzt einige Tage Zeit, um wie von mir gewünscht, intensiv über meinen doch eher ungewöhnlichen Antrag nachzudenken“.

Ja du Arsch, das hatte ich, war völlig unnötig. Jetzt schreib schon endlich was Sache ist und mach daraus keine lange Geschichte.

„Es freut mich zudem, dass du dich an das Kontaktverbot gehalten hast, so weiß ich auch, dass du wirklich eine gute und gehorsame Sklavin bist“.

Das viel mir auch nicht gerade leicht.

„Sicher war das nicht einfach für dich“.

Ja, das weiß ich selbst.

„Trotz alledem hast du es geschafft, was mich sehr stolz auf dich macht.“

Kann der sich nicht kurz fassen.

„Wie ich mich endschieden habe, steht hier ja bereits außer Frage, denn sonst würdest du nicht diesen Brief in deinen zarten Händen halten“.

Lass doch endlich die Schmeicheleien und schreib was ich jetzt tun soll.

„Ich hoffe, dass auch du zu einer Endscheidung gefunden hast, und dir sicher bist, was du möchtest“.

Ja, ja, das bin ich schon lange.

„Solltest du dich dazu entschieden haben, meinen Antrag anzunehmen, wartet nun ein hübsches Präsent in diesem Karton. Doch bedenke, ich verlange viel. Ich werde herrschen, demütigen, erziehen und dich leiden lassen, doch nur aus Liebe zu dir. Es wird nicht einfach werden“.

Ist mir egal, ich will das doch so, nein, ich brauche das sogar so, du lieber Idiot.

„Dann packe das Genschenk aus, und ziehe es an. Falls du nicht klar kommst damit, eine Gebrauchsanweisung liegt ganz unten im Karton“.

Jetzt bin ich aber so was von gespannt und greife tief in den Karton, bis meine Finger etwas Hartes, Kühles berühren. Ohne Rücksicht auf das Verpackungsmaterial, ziehe ich es raus und meine Augen sehen etwas glänzen.

Geil, denke ich nur, das ist mal abgefahren, ein Keuschheitsgürtel. Ich glaube, die Anleitung dazu brauche ich nicht erst suchen, grinse ich vor mich hin, als ich meinen Rock abstreife.

Dass das Sieb nach vorne gehört und das Andere nach hinten, ist wohl klar. Außerdem besitzt das Teil für vorne auch noch einen Dildo, oder sowas.

Ich schlüpfe also hinein, und ziehe es über meine Beine nach oben. Der kleine, lustig aussehnende Dildo rutscht ohne Widerstand in mich hinein.

Obwohl ich es noch nicht einmal verschlossen habe, merke ich schnell, dass das Teil doch recht gut sitzt. Ja, verschließen muss ich es wohl auch noch, wie geht das wohl.

Nun, die Lasche von hinten nach vorne und hier durch, würde ich mal sagen, ja, passt ganz genau, oder doch nicht?

„Klick, klick, klick“, macht es und das Ding ist zu.

Oh geil, es ist zu, rasen Gedanken durch meinen Kopf, woh ist das Geil. Meine Finger gehen sogleich auf Entdeckungsreise zwischen meinen Beinen, doch da ist nichts außer Stahl, ich drücke etwas, aber davon merke ich an meiner Pu*sy nichts. Voll der Hammer.

Ich bin so begeistert von dem Teil, das macht mich so was von an, dass ich schon spüre, wie sich meine Säfte unter dem Stahlgürtel verteilen. Ich muss es mir jetzt besorgen, das steht fest.

Also, wie geht das auf, hier gedrückt, dann klickte es und war zu. Verdammt, tut sich nichts. Aber da war ja noch was an der Seite, Drücken, Ziehen, Rütteln, nichts, das Ding bleibt zu.

Das muss doch wieder zu öffnen sein, tief Luft holen und Verstand einschalten. Genau, da war doch noch was, wie hieß es, Bedienungsanleitung ganz unten im Karton. Also mal danach suchen.

Da, gefunden, hab ich dich, doch mit einer Anleitung hat der Zettel nichts zu tun, stattdessen erblicke ich darauf die Handschrift meines Herrn, oder nun auch meines Gatten und Ehemannes, wenn man so möchte.

„Ich bin es wieder, meine kleine, stolze, hübsche, begehrenswerte Frau und Sklavin. Ich wusste doch, dass du zum Anlegen auf jede Art von Anleitung verzichten kannst und du es natürlich nicht erwarten konntest, den Keuschheitsgürtel anzulegen, weil du schon öfter von so einem Teil gesprochen hast. Ich weiß natürlich auch, dass du ihn nun trägst und dich das so fürchterlich heiß macht, und du den Gürtel nun wieder ablegen möchtest und dir hier Hilfe erhoffst, da deine bisherigen Versuche nicht von Erfolg gekrönt waren.
Der Name ist und bleibt nun mal Keuschheitsgürtel und genau diesen Zweck wird er erfüllen, so lange ich dies möchte. Ja genau, nur ich kann ihn wieder öffnen. Er verfügt über kein äußeres Schloss, ein Besuch bei einem Schlüsseldienst wäre also völlig Sinn und Zwecklos. Einzig ein Computerprofi könnte in tagelanger Arbeit, dir eventuell helfen.

Bis bald, dein dich liebender Mann und Herr“.

Was, nein, bitte nicht, mir läuft’s doch schon die Beine runter, das kann er nicht tun. Warum vertraut er mir nicht, oder was möchte er damit bezwecken.

Doch er vertraut mir, dieses Arschloch, warum habe ich ihm nur irgendwann von meiner Fantasie in Sachen Keuschheitsgürtel erzählt, oder geschrieben, wie geil mich alleine die Vorstellung schon macht, nicht mehr jeder Zeit an mir tun und machen zu können, was ich möchte.

Die Türklingel unterbricht meine Gedanken, aber mir ist gerade scheiß egal wer da draußen steht, ich öffne jetzt nicht.

Oh Gott, wie lange wird das wohl dauern und wann werde ich ihn wieder sehen, darf ich ihm jetzt eigentlich wieder schreiben.

„Ding Dong“, bleib wo der Pfeffer wächst, ich habe jetzt andere Fragen und Probleme, Klingel solange und wer da will.

Ich muss mich wieder setzen. Oh, ein doch ziemlich ungewohntes Gefühl, was mir aber sogleich einen tiefen Schauer durch meinen Körper jagt.

„Ding, dong, ding, dong, ding, dong“.

Da will es aber jemand wirklich wissen, nein verdammt, niemand zu Hause.

Was mach ich jetzt nur, ob ich mal versuchen soll irgendwie unter den Gürtel zu kommen, aber mit was, gute Frage. Zu allem Überfluss klingelt jetzt auch noch mein Handy.

Doch diesen Klingelton habe ich nur für einen ganz besonderen Menschen gewählt und sofort ist alles vergessen und ich bin nur noch aufgeregt. So schnell ich nur kann, greife ich nach meinem Telefon und hebe ab.

„Guten Tag, mein Herr“.

„Guten Tag, meine Frau und Sklavin, was ist, möchtest du deinem Herrn und Meister nicht doch die Tür öffnen“.

„Was“.

„Ja, ich bin das, der da ständig an deiner Tür klingelt“.

„Oh, das, also das ahnte ich nicht, das tut mir furchtbar leid, bitte verzeihen sie mir, mein Herr, ich ahnte doch nicht, also dass sie das sein könnten“, antworte ich vollkommen verdutzt und versuche mich aus dieser misslichen Lage zu befreien.

„Ja, schon gut, aber jetzt mach endlich auf“.

„Ja, mein Herr, sofort“.

Ich stolpere beinahe über meine eigenen Füße, um so schnell als möglich die Haustüre mit dem Schalter im Flur zu öffnen. Auch meine Wohnungstür öffne ich sogleich und wage mich ins Treppenhaus hinaus, um meinen Herrn zu begrüßen. Ich gehe ihm sogar entgegen, alle Regeln und auch sonst alles vergessend, eile ich die Stufen hinunter.

Tatsächlich, im zweiten Stock, da treffen wir uns, ich kann nicht anders und falle ihm um den Hals, Küsse ihn und er erwidert diese Geste, schiebt seine Zunge tief in meinen Mund, mir wird schwindlig, doch er hält mich fest.

Scheinbar erst Minuten später, doch noch immer viel zu früh, lösen wir uns voneinander.

„Jetzt komm, mein Weib, lass uns nach oben zu dir in deine Wohnung gehen, bevor dich doch noch jemand so sieht“.

Was meint mein Herr damit. Langsam wird mir klar, dass ich nur ein Shirt und den Keuschheitsgürtel trage, jeder könnte ihn sehen, wenn jetzt einer kommen würde. Also gehen wir Beide doch recht zügig nach oben in meine schwülwarme Wohnung.

„Ich weiß, dass du von deinen Gefühlen überwältigt bist, doch das ist noch lange kein Grund, so zu handeln, meine Sklavin“.

Kaum in meiner Wohnung angekommen, bekomme ich nun also meinen ersten Anschiß von meinen Eheherrn, kann man das so sagen, denke schon. Doch er könnte und dürfte heute alles tun, egal was, alleine die Freude und das Glück, dass er wieder bei mir ist, einfach unbeschreiblich.

„Jetzt geh vor deinem Herrn auf die Knie und begrüße ihn, wie es sich gehört“.

Es bedarf jetzt keiner Worte mehr, nur Gesten, ich falle förmlich auf die Knie und küsse ihm die Schuhe.

„So ist das brav, meine zukünftige Ehestute“.

So, ein neuer Name für mich, Stute oder Stütchen kenn ich ja schon, aber das mit der Ehe, klingt doch ganz anderes, wundervoll.

„Dein Keuschheitsgürtel steht dir wirklich gut, doch wenn du glaubst, dass ich gekommen bin um ihn dir zu öffnen, so muss ich dich enttäuschen, erst in unserer Hochzeitsnacht, solange wirst du Enthaltsamkeit erdulden müssen“.

Oh nein, oh nein, oh nein, wie lange wird das sein. Wie lange dauert es, so eine Hochzeit zu organisieren und erst die ganzen Ämter, das dauert doch Monate, das halte ich niemals aus. Doch alleine diese Gedanken und die Vorstellung reichen aus, um meine Erregung nochmals zu steigern, dabei bin ich schon so geil und aufgeregt.

„Du wirst natürlich betteln und hoffen, doch ich werde hart bleiben, das stört dich doch nicht, du bist sicher damit einverstanden“.

Vielleicht bereue ich es ja irgendwann diesen sadistischen, dominanten, liebenswerten, beeindruckenden Mann zu heiraten, doch heute ist dieser Tag sicher noch nicht gekommen.

„Ja, mein Herr, ich bin einverstanden. Nur sie bestimmen über mich und wissen was gut für ihre Ehestute ist“.

„Genauso ist es. Doch nur weil du in Enthaltsamkeit leben und schmachten solltest, um mir eine bessere Frau zu sein, heißt noch lange nicht, dass ich dies auch tun werde. Nun komm zu mir, und blas mir einen mit deiner Maulfot*e“.

Das „Ja mein Herr“, kommt mir eher so beiläufig über die Lippen, als ich mich schon auf den Weg zu ihm befinde, auf allen Vieren kriechend.

Ende


Möchte mich an dieser Stelle, bei allen Bedanken, die mir bei dieser Geschichte behilflich waren.
Hoffe auch, das hier Spaß und Freude am lesen hattet.
Über Kommentare freue ich mich immer.
Vielen Dank für euer Interesse.



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