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eröffnet von braveheart am 22.08.19 21:05
letzter Beitrag von braveheart am 15.04.24 20:38

1. Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 22.08.19 21:05

Im Urlaub ist mir der beginn einer neuen Geschichte eingefallen und so habe ich schon mal angefangen, sie niederzuschreiben. Den ersten Teil davon will ich euch schon mal vorstellen. Bitte äußert eure Meinung dazu, ob es weitergehen soll - oder ob ich sie gleich wieder einstampfe. Bin ganz gespannt!



Böses Erwachen


Bernd
Andrea
Gaby – Freundin von Bernd und Andrea
Klaus – Freund von Bernd und Andrea
Sandra – Freundin von Bernd und Andrea
Peter – Freund von Bernd und Andrea




Als ich am Morgen aufwachte und zur Uhr schaute, stellte ich ziemlich überrascht fest, dass es schon später Vormittag war. Kein Wunder, hatten wir – Andrea und ich - doch gestern mit einigen Freunden unseren zehnten Hochzeitstag gefeiert. Dass es dabei auch einiges an Alkohol gab, ließ sich nicht ganz vermeiden. Trotzdem hatte ich jetzt keinen dicken Kopf, wie ich erleichtert feststellte. Als ich dann zur Seite schaute, konnte ich sehen, dass meine Liebste schon aufgestanden war. Ein klein wenig wollte ich eigentlich noch liegenbleiben. Aber meine sicherlich gut gefüllte Blase machte sich unangenehm bemerkbar. Also würde ich wohl dem Drang nachgeben müssen und ins Bad gehen. Bevor es aber dazu kam, erschien meine Frau in der Schlafzimmertür und grinste mich an. „Guten Morgen, mein Lieber. Bist du auch endlich aufgewacht?“ Ich nickte nur. Dann fragte ich: „Bist du denn schon lange auf?“ „Na ja, wenigstens schon eine gute Stunde. Aber ich wollte dich nicht wecken. Das hast so süß ausgesehen…“ Damit kam sie näher, setzte sich zu mir aufs Bett und gab mir einen Kuss. Sofort schnappte ich mir sie und zog sie zu mir heran. Dabei fühlte ich, dass sie unter dem dünnen Kleid sehr wenig – oder auch gar nichts – anhatte. Erstaunt blickte sie mich an, grinste und fragte: „Hey, was soll denn das jetzt werden?“ „Also ich hätte jetzt nichts dagegen, es dir – sozusagen zur Feier des Tages – so richtig zu besorgen…“ Da wir keine Kinder hatten, gab es eigentlich nichts, was mich daran hindern konnte. „Ich müsste vorher nur schnell noch pinkeln… Oder bist du damit nicht einverstanden?“ „Doch…“, kam jetzt ganz langgezogen von meiner Frau, die sonst auch immer gerne dazu bereit war. Allerdings schaute sie mich jetzt so seltsam an, was ich nicht deuten konnte.

Erst jetzt spürte ich außer dem Druck meiner vollen Blase noch etwas da unten, was mir bisher noch nicht aufgefallen war. Und Andrea sagte auch: „Es könnte da ein Problem geben…“ Ich schaute sie an und meinte: „Sag jetzt nicht, du hättest deine Tage. Du weißt genau, dass mich das nicht hindern würde…“ Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, das ist es nicht…“ Und nun schob sie langsam meine Decke beiseite und ich konnte sehen, was sie meinte. Denn völlig verblüfft sah ich, dass mein Kleiner in einer Art Metallkäfig steckte. Das reichte, um ich vollends aufzuwecken. „Was zum Teufel ist denn das?“ Andrea grinste und erklärte mir: „Das ist eine Art Keuschheitsgürtel, aber weniger ein Gürtel als eben ein Käfig, was bei Männern ja recht leicht funktioniert. Allerdings hat es die gleiche Wirkung: es geht nichts.“ Immer noch starrte ich das Ding an, bevor ich es nun auch berührte. Es fühlte sich verdammt hart und auch sehr eng an. Denn jetzt spürte ich deutlich, dass mein „kleiner Freund“ sich absolut nicht aufrichten konnte. Und das wurde jetzt richtig unangenehm. „Und was soll das?“ fragte ich meine Frau. „Vor allem, wann hast du mir dieses Ding denn angelegt?“ „Du hast es nicht wirklich mitbekommen?“ fragte sie zurück. „Dabei habe ich es dir noch lang und breit erklärt, dir sogar den kleinen Ver-trag vorgelesen, den du auch brav unterschrieben hast, und erst dann den Käfig angelegt und verschlossen – mit deiner Zustimmung.“ „Ich habe was?“ fragte ich jetzt verblüfft. Sie nickte. „Du hast einen Vertrag unterschrieben, in welchem du dich bereiterklärst, nicht daran zu spielen oder versuchen, das Schloss zu öffnen.“ Mann, war ich denn doch so blau gewesen? Ich überlegte. „Und du hast mir auch die Funktion usw. erklärt? Ich habe mich nicht dagegen gewehrt?“ „Hat mich ja auch gewundert“, kam jetzt von Andrea. „Du warst wirklich mit allem einverstanden. Das können sogar Gaby und Klaus bestätigen. Peter und Sandra sicherlich auch, denn sie alle waren dabei.“ Meine Augen wurden noch größer. „Sie haben dabei zugesehen?“ fragte ich mit leichtem Entsetzen. Andrea nickte. „Ja; wieso? Peter und Klaus sind doch ganz ähnlich ausgestattet…“

Jetzt verstand ich gar nichts mehr. „Und warum?“ fragte ich etwas hilflos. „Weil sie ebenso wenig brav waren wie du. Sag bloß, du hast das auch vergessen?“ Fieberhaft überlegte ich, um was es denn dabei wohl ging. Andrea, die immer noch neben mir saß und deren Nähe und Wärme mich eigentlich auch ziemlich erregte, was aber nichts brachte – außer diesem Druck an meinem Stab, der sich doch nicht aufrichten konnte – und mich mächtig störte, lächelte und meinte nun: „Ich sehe schon, dir fehlt ein Stück.“ Ich konnte nur stumm nicken. „Erinnerst du dich denn noch daran, dass wir alle darum gewettet haben, dass ihr Männer es nicht schafft, drei Wochen am Stück „keusch“ zu leben, was doch bedeuten sollte, ihr bekommt maximal einmal pro Woche Sex mit der eigenen Frau, ansonsten gilt ein strenges „Wichsverbot“. Und dass es eine „Strafe“ bzw. „Belohnung“ für den Mann geben sollte, der es schafft?“ Ich nickte. Daran erinnerte ich mich noch. „Aber ich habe das doch geschafft“, meinte ich nun langsam. „Ich hatte in diesen drei Monaten wirklich jede Woche nur einmal Sex mit dir…“ „Und ansonsten hast du es dir in dieser Zeit mindestens fünfmal mit deinem kleinen Freund selber gemacht“, beendete Andrea meinen angefangenen Satz. „Nein, das stimmt nicht“, protestierte ich. „Ach, war es doch öfters? Na ja, wenigstens habe ich dich fünfmal dabei gesehen. Aber das hast du wahrscheinlich gar nicht bemerkt.“ Au weia! Wenn das stimmte, dann hatte ich wirklich Pech. Und schon griff Andrea nach ihrem Handy, welches neben meinem Bett lag. Wieso eigentlich? Dann zeigte sie mir ein paar Fotos und auch ein Video, das mich eindeutig bei jeder meiner „Untat“ zeigte. Verschiedene Daten belegten auch, dass es wirklich an verschiedenen Tagen stattgefunden hatte. Dagegen konnte ich jetzt wohl kaum argumentieren. Deswegen sagte ich lieber keinen Ton. „Und das ist jetzt meine Strafe?“ fragte ich und deutete auf den glänzenden Käfig. Andrea nickte. „Ja, für die nächsten sechs Monate.“ „Was? Spinnst du? Sechs Monate in dem Ding? Niemals!“ Sie lächelte mich an. „Und was will mein Liebster dagegen tun? Aufbrechen geht nämlich nicht. Es ist ein superstabiles Material…“

Jetzt zerrte und riss ich an dem Schloss und auch am Käfig selber, erreichte aber nur, dass es mir wehtat. Nun schaute ich es mir doch einmal genauer an. Und bekam von meiner Liebsten dazu ein paar Erklärungen. „Dieser wirklich enge Käfig ist an einem ebenfalls engen Ring befestigt, den wir zuerst vorsichtig und mit ziemlichen Schwierigkeiten über dein gesamtes Geschlecht geschoben haben. Zuerst der Beutel mit deinen beiden, na ja, ziemlich großen Bällchen, und danach auch den Lümmel selber. Es hat eine ziemliche Zeit gedauert, bis es geklappt hat. Dann kam dein – natürlich längst steifer Freund – in den Käfig. Dazu mussten wir ihn erst einmal wieder klein bekommen. Ich verrate dir aber nicht, wie wir das gemacht haben.“ Sie grinste mich fast diabolisch an. „Das röhrenförmige, gebogene Teil ist gerade so lang wie dein Lümmel im „Ruhezustand“. Innen ist eine Art Ring, die dafür sorgt, dass deine Vorhaut nicht über den Kopf von deinem Stab rutschen kann. Und aufrichten kann er sich auch nicht mehr. So kann man das Teil im angelegten Zustand besser reinigen.“ „Was? Nicht einmal dann werde ich aufgeschlossen?“ „Nö, das braucht man nicht. Und zusätzlich wurde ein kleiner Schlauch in den Lümmel eingeführt – ich weiß ja, dass du das so gerne magst. Dadurch kannst du gleich wunderbar pinkeln…“ Einigermaßen aufmerksam hatte ich das alles verfolgt und auch, soweit möglich, am Original angeschaut. „Die beiden Schlüssel dazu habe ich gut versteckt. Du bekommst nicht einmal einen für Notfälle. Und ich verspreche dir, du wirst nur aufgeschlossen, wenn es wirklich nicht anders geht. Zum Beispiel, wenn du dort wund wirst oder so. Aber das, so wurde mir versichert, ist eigentlich noch nicht passieren. Dazu ist er zu perfekt gearbeitet.“ „Der Käfig ist extra für mich?“ fragte ich nun noch schwach. Andrea nickte. „Weißt du nicht mehr, dass ich dich neulich mal ganz genau da unten vermessen habe? Das war genau dafür, weil ich schon wusste, dass du es nicht schaffst, drei Monate so keusch zu bleiben.“

Statt einer Antwort wanderte meine Hand unter den Stoff ihres Kleides, wurde aber sofort von ihr gebremst. „Nein, so nicht. Finger weg. Außerdem dachte ich, du müsstest so dringend pinkeln…“ Ich schaute sie etwas säuerlich an und sie ergänzte: „Ich habe doch gerade gesagt, dass du einige Zeit keusch bleiben musst, bzw. es mir nur auf andere Weise besorgen darfst.“ Um das zu verdauen, stand ich nun erst einmal auf und ging ins Bad. Einen Moment schaute ich an mir herunter. Dann stellte ich dann beim Pinkeln fest, wie langsam es nun aus mir herausfloss. So voll, wie meine Blase war, konnte das ja ewig dauern. Wahrscheinlich würde es besser sein, mit diesem verdammten Ding zu sitzen. „Willst du dich nicht lieber hinsetzen?“ fragte Andrea auch, während sie hinter mir stand und zuschaute. „Ist wahrscheinlich bequemer. Ich weiß das aus eigener Erfahrung.“ „Als wenn Frauen überhaupt im Stehen pinkeln können“, entfuhr es mir. „Soll ich dir das mal zeigen, wie gut wir das können?“ lachte Andrea. Aber ich lehnte jetzt ab, weil ich noch nicht fertig war.

Nur langsam nahm nämlich der Druck ab und irgendwann war ich tatsächlich fertig. Und nun? Ich schaute mir das stählerne Teil nun genauer an. Es sah echt so aus, als würde ich daran nichts ändern können. Mit ein bisschen Papier entfernte ich die letzten Tropfen und ging nun zurück zu Andrea, die bereits wieder im Schlafzimmer war. „Das wird in Zukunft wohl immer so lange dauern“, meinte sie und grinste. „Denn der Schlauch ist extra ziemlich dünn gewählt und am Ende eine Art dickeres Teil aus Metall, an dem nichts vorbei kann.“ Das konnte ja heiter werden. „Und du meinst, du hältst es wirklich so lange ohne mich bzw. meinen Stab aus?“ fragte ich jetzt und grinste jetzt. Andrea nickte. „Natürlich. Ich habe nämlich längst für einen passenden Ersatz gesorgt.“ „Soll das etwa heißen, du hast einen Liebhaber?“ „Kommt drauf an, wie man es nennt“, lachte sie, stand auf und ging an den Schrank. Ziemlich tief grub sie an ihrer Seite unter den Dessous dort und als die Hand zurückkam, hatte sie einen mächtigen Gummilümmel in der Hand. Er war schwarz und hatte einen dicken roten Kopf. Unten war in einem Beutel wohl die Nachbildung von zwei dicken Bällen dran. Konnte man sie etwa füllen? „Ich denke, er wird mir in der Zeit über sicherlich gute Dienste leisten.“ Sie hielt mir das Teil hin und jetzt konnte ich sehen, dass es sogar so etwas wie eine Vorhaut hatte. Sanft spielte Andrea damit, bewegte sie vor und zurück. „Er ist sogar etwas dicker als deiner…“, meinte sie dann und grinste. „Und hält sicherlich auch länger durch…“ Bevor ich was dazu sagen konnte, meinte meine Frau allerdings: „Vielleicht darfst du ihn ja auch mal bedienen. Wenn ich nicht anderweitig von dir verwöhnt werden möchte…“ Bisher hatte sie es nämlich immer ganz besonders gerne, wenn ich vor dem eigentlichen Sex meinen Mund und auch die Zunge kräftig dort unten einsetzte.

Im Moment ließ ich das alles erst einmal so stehen und meinte: „Gibt es vielleicht noch Frühstück?“ Ich brauchte einfach Zeit, um das zu verarbeiten. Andrea nickte, packte den Gummifreund beiseite und stand auf. „Wenn die anderen nicht schon alles beseitigt haben…“ Jetzt fiel mir wieder ein, dass Gaby und Klaus bzw. Sandra und Peter ja bei uns übernachten sollten. Schnell stand ich auf und wollte zur Küche gehen. Andrea bremste mich und meinte: „Willst du wirklich so gehen?“ Sie deutet auf mich und jetzt erst stellte ich fest, dass ich ja völlig nackt war. „Nee, lieber nicht. Obwohl… die anderen kennen mich ja schon so.“ Und ohne mich weiter darum zu kümmern, marschierte ich in die Küche, gefolgt von meiner Frau. Dort saßen die anderen lässig am Tisch, schauten mich an und grinsten. „Na, da kommt ja endlich der Langschläfer mit seinem neuen Schmuckstück! Wollen wir doch hoffen, dass es dir gefällt. Schließlich hat Andrea sich sehr viel Mühe beim Aussuchen gegeben.“ „Ha, ha, sehr witzig“, brummte ich. „Als wenn es euch besser ergangen wäre.“ Schließlich waren, wie Andrea gesagt hatte, ihre Lümmel ja auch weggeschlossen. Die Frauen einschließlich Andrea, die auch mitgekommen war, lachten. Die beiden Männer verzogen etwas das Gesicht. Jetzt musste ich lachen. „Ach so, euch gefällt es nicht? So ein Pech. Denn wie ich gehört habe, bleibt es euch auch längere Zeit erhalten.“ „Blödmann“, brummelte Klaus jetzt. Und Peter ergänzte: „Hättest dich halt nicht erwischen lassen sollen.“ Ich setzte mich zu ihnen an den Tisch und meinte: „Aber ihr wart brav und habt euch an die Abmachung gehalten? Kann ja wohl nicht sein, denn warum tragt ihr denn sonst auch einen Käfig am Geschlecht?“ Keiner sagte etwas. „Lasst doch mal sehen“, meinte ich jetzt. Keiner der beiden Männer rührte sich, bis deren Frauen eingriffen. „Hey, nun seid doch nicht so. Bernd hat euch doch seinen Verschluss auch gezeigt. Also…?“ Langsam standen Klaus und Peter auf, öffneten die Hose und ließen sie fallen. Beide waren – wie sonst meistens auch – ohne Unterhose, sodass ich gleich ihr Schmuckstück sehen konnte. Natürlich überraschte mich nicht, dass es bei beiden genauso aussah wie bei mir. „Und? Habt ihr auch so einen netten kleinen Schlauch im Lümmel selber?“ fragte ich. Ziemlich genau wusste ich, dass sie das nicht so gerne hatten. Aber ihre Frauen fanden dieses Spiel mit geeigneten Deh-nungsstäben schon immer ganz lustig. Mit etwas verkniffenem Gesicht nickten sie.

„Wie war das: Wer im Glashaus sitzt…“, lachte ich nun und deutete auf das glänzenden Teil. „Komm, hör doch auf“, meinte Peter und setzte sich, ohne die Hose wieder hochzuziehen. „Warte erst mal ab, wenn dein Lümmel so richtig hart werden will. Und das jeden Morgen…“ „Das ist die schlimmste Zeit“, bestätigte Klaus. „Wenigstens hält euch das von „dummen“ Gedanken ab“, meinte Sandra. „Und das ist am Anfang das Wichtigste…“ Gaby lachte. „Glaubst das wirklich? Es ist ja wohl eher so, dass es ihnen etliche Unannehmlichkeiten bereitet, wenn das Ding nicht mehr groß und hart werden kann“, meinte sie. „Sieht dann echt ziemlich verschrumpelt aus. Ich habe es mehrfach ausprobiert.“ „Echt?“ fragte Gaby. „Das muss ich unbedingt sehen, auch wenn der Käfig wohl das meiste verdeckt.“ Sie schaute ihren Mann an. „Steh doch mal auf.“ Seufzend gehorchte er und zeigte uns allen sein Teil im Käfig. Einen kurzen Moment überlegte ich, was Gaby nun wohl tun wollte, um Klaus zu provozieren. Langsam zog die Frau nun ihren Rock runter, unter dem ihr nackter Bauch und ein kleines Höschen zum Vorschein kam. Bereits jetzt konnte Klaus – und wir anderen übrigens auch nicht – den Blick von ihr abwenden. Aber die Frau machte weiter und zog nun auch noch das Höschen aus. Was jetzt kam, kannten wir eigentlich auch alle. Aber es faszinierte uns jedes Mal aufs Neue. Denn Gaby war dort völlig glatt rasiert und hatte eine süße Tätowierung oberhalb ihrer prallen dicken Lippen. „Mistress“ stand dort in geschwungenen Buchstaben. Und alle wussten, dass sie selber damit gemeint war. Zwischen den großen Lippen schauten ein Paar dunkle, kleinere Lippen keck hervor. Klaus stöhnte und ihm war anzusehen, dass ihn allein der Anblick geil machte. Er griff sich ans Geschlecht, welches offensichtlich nicht so wollte wie sonst. Grinsend spreizte Gaby nun auch noch ihre langen, schlanken Schenkel.
2. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Latexbrummbär am 22.08.19 23:05

Ein gelungener Start, ich bin auf die Fortsetzung gespannt! Wird es beim Gummibeglücker BBC bleiben?
LG
3. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Williger am 23.08.19 06:49

Bitte nicht aufhören zu schreiben
4. RE: Böses Erwachen

geschrieben von master1104 am 23.08.19 07:02

Schöner Anfang, bitte weiter schreiben.
5. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 23.08.19 21:00

Also gut, wenn ihr damit zufrieden seid, gebe ich doch noch ein Stückchen mehr. Aber vergesst nicht: Das ist - verrückterweise - die vierte Geschichte, die hier läuft.... und ich habe keine Ahnung, in welche Richtung sie sich entwickelt.



Wir wussten alle, dass Klaus eben der devote Teil dieses Paares war und mehrfach hatten wir beide auch schon bei entsprechenden Aktionen beobachten dürfen. So wussten wir, dass Klaus – handwerklich sehr geschickt – auch einen ganz besonderen Bock gebaut hatte, wie ihn seine Liebste sich gewünscht hatte und zu dem der Entwurf von ihr kam. Darauf konnte er gut und sicher festgeschnallt werden, sodass Gaby ihn „liebevoll“ verwöhnen konnte, was ihm selber auch meistens ganz gut gefiel. Faszinierend fand ich an diesem Bock, dass dort eine Röhre angebracht war, in welche sein Lümmel geschoben werden konnte. (Das ging jetzt natürlich nicht mehr!) Wenn er nun dort drin steckte, hatte Gaby sie wie eine P-Pumpe benutzen, sodass sein kleiner Freund kräftig und richtig dick werden konnte. Oder sie wechselte das Teil gegen eine andere Röhre aus, in der ein Dehnungsstab für die Harnröhre angebracht werden konnte. Zusätzlich schnallte sie seinen nicht gerade kleinen und kurzen männlichen Beutel oftmals noch mit einem breiten Riemen schön fest, streckte ihn sogar dabei, sodass ihr Mann auf jeden Fall brav liegenblieb. Alles andere wurde sonst nämlich richtig unangenehm für ihn. Gaby hatte irgendwie gleich von Anfang an erkannt, dass Klaus auch für solche Spiele zu haben war. Sie hat uns nie verraten, wie ihr das gelang. So hatten tatsächlich beide ziemlich großen Genuss an eben diesen deutlich strengeren Spielchen.

„Es scheint echt zu funktionieren“, lachte sie. „Und nicht nur bei meinem Mann!“ Sie schaute Peter und mich an und wir zeigten die gleichen Symptome: einen leicht geröteten Kopf mit Blick auf ihr Geschlecht und verkniffene Lippen, weil sich unser Lümmel sehr unangenehm im Käfig bemerkbar machte. Ein ganz klein wenig schaute bei uns Männern überall der so empfindliche Kopf aus der kurzen Röhre. Das brachte uns von der eigenen Frau schon fast einen strengen Verweis ein, war es doch eigentlich nicht so wirklich genehmigt, dieses sich nun so präsentierende Frau anzustarren. Aber was blieb uns denn eigentlich anderes übrig, wenn sie schon so pro-vozierend vor uns stand. Und Gaby gab sich ja auch wirklich Mühe, nicht nur ihren eigenen Mann, sondern eben auch uns aufzugeilen, eine entsprechende Reaktion zu erzeugen, um zu sehen, wie denn nun dieser Käfig funktionierte. Und alle drei – keiner konnte sich wirklich zurückhalten, stöhnte leise und fummelte am Ge-schlecht, weil es eben nicht sehr schön war, wie der eigene Lümmel so eingezwängt wurde. Eigentlich war der Käfig nämlich im „Normalzustand“ zu eng. Aber keine der Frauen würde sich im Geringsten genötigt sehen, irgendwas daran zu ändern.

Nun begann Gaby auch noch mit ihren so schick rosa lackierten Fingern an der Spalte zu spielen. Sie streichelte und rieb daran, machte sich selber noch heißer und dort alles feuchter. Laszive Töne kamen dazu aus ihrem Mund. Ihre Zunge glitt über ihre Lippen. Dann schob sie langsam und mit überdeutlichem Genuss zwei Finger tief in ihre nasse Spalte, bewegte sie dort hin und her, um wenig später genau diese Finger dem eigenen Mann unter die Nase, ließ ihn daran schnuppern. „Na, mein Lieber, gefällt es dir? Möchtest du mehr davon?“ Sofort nickte er und reckte den Kopf vor, um mit der Nase noch dichter an die duftenden Finger zu gelangen. Lächelnd hielt Gaby ihm nun diese feucht glänzenden Finger an den Mund. Und sie erlaubte Klaus, daran zu lecken, sie sogar abzulutschen. Fast neidisch schauten Peter und ich ihnen dabei zu. Jeder von uns hätte nur zu gerne mit Klaus getauscht. Und genau das bemerkten Andrea und Sandra auch. Sie grinsten sich und meinte: „Das kann man ja nicht mit anschauen, wie gierig die beiden sind. Ich denke, wir sollten etwas dagegen tun“, lachte Andrea, und Sandra nickte zustimmend.

„Und du meinst, die beiden haben das überhaupt verdient? Nachdem wir sie nun erst in den netten Käfig weg-geschlossen haben? Ich bin mir da nicht so sicher.“ „Eigentlich hast du ja Recht“, meinte Andrea nun und schaute mich an. „Aber heute wollen wir mal nicht so sein. Ich denke, sie sollen sich ruhig ein bisschen bemühen.“ Damit spreizte sie ihre schlanken Schenkel, nachdem sie das Kleid angehoben hatte, was ich gleich als Aufforderung verstand, dort näher heranzukommen. Und so kam ich ganz nahe zu ihr, kniete mich dort auf den Boden und wartete. Sandra lachte. „Na, du hast ihn aber schon brav erzogen, dass er sofort zu dir kommt, wenn du nur die Beine breit machst.“ „War gar nicht so einfach“, kam jetzt lachend von meiner Frau. „Aber du weißt ja, wie Männer sind. Mit einer nassen und wohlmöglich noch duftenden Spalte kann man sie immer locken, alles zu tun, was man als Frau will.“

Fast hätte ich protestiert. Aber bei näherem Nachdenken hatte sie ja doch Recht. Das schien auch zu stimmen, denn immer wieder hatte ich bei Andrea erst aktiv werden, wenn ich vorher bestimmte Aufgaben erfüllt hatte. Dass sie mich damit sozusagen „dressierte“, war mir nie wirklich aufgefallen. „Und das hat er mitgemacht?“ fragte Sandra etwas erstaunt. Andrea grinste. „Er hat es halt nicht gemerkt…“ Schweigend schaute Sandra ihre Freundin an und schien nachzudenken. „Es ist eben eine sehr diffizile Art, einen Mann Dinge machen zu lassen, die er eigentlich nicht will.“ „Oder man macht es eben auf meine Weise“, lachte Gaby. „Ich habe es besser und leichter gefunden, seinen knackigen Hintern immer mal wieder mit dem Rohrstock oder der Reitgerte zu verzieren. Und das hat auch sehr gut funktioniert.“ „Aber das funktioniert doch nur, wenn der Mann auch damit wenigstens ein klein bisschen einverstanden ist“, meinte Andrea. „Sonst ist es doch nur brutal und gemein. Und das würde ich nie wollen.“

Gaby nickte. „Ja, das stimmt. Der Mann sollte schon, sagen wir mal, ein gewisses Faible für die strengere Erziehung haben. Am besten bringt er das schon von zu Hause mit. Nicht wahr, mein Liebster?“ meinte sie zu Klaus, der nur nickte. „Dann tut man sich als Ehefrau deutlich leichter.“ Sandra lachte. „Und du meinst, eine Frau sollte sich ihren Freund oder Ehemann danach aussuchen, ob sie ihm ohne ernste Probleme den Popo striemen darf? Finde ich jetzt aber ziemlich krass.“ Gaby grinste. „Nein, so habe ich das nicht gemeint. Aber du musst doch zugeben, wenn du daran Gefallen findest, tust du dich leichter, wenn dein Partner das auch freiwillig mitmacht. Sonst hast du doch wirklich ein Problem. So ganz freiwillig macht das doch kein Mann sonst mit…“ Da konnten Sandra und auch Andrea nur zustimmen. „So habe ich das noch nie gesehen. Aber es stimmt wahrscheinlich…“

Von Klaus wussten wir das, weil er zu Hause ziemlich streng erzogen worden war, was sich auch bis ziemlich weit nach der Pubertät hinzog. Natürlich haben wir uns anfangs darüber gewundert, wieso er das überhaupt noch zuließ, dass seine Mutter – es war fast immer sie gewesen, die auf dieser strengen Erziehung bestand – ihm selbst als er doch eigentlich schon volljährig und erwachsen war, den – fast immer – nackten Hintern bearbeiten ließ. Aber es meinte damals nur, er habe schon eine Freundin gehabt, die dieses Ergebnis von seiner Mutter zwar sehr ganz gut fand, aber selber nie machen wollte. Außerdem sei er davon immer ziemlich erregt geworden, was wiederum dieser Freundin zugutekam. Dabei grinste er uns an, sodass uns klar war: Hier ging es dann um richtigen Sex. Und nach der „Behandlung“ durch seine Mutter war er dazu wohl immer richtig in der Lage… Und, so gab er dann auch einmal zu, seine Mutter hatte davon nie etwas erfahren. Sie fand eben nur, dass ihre Erziehung weitergehen musste, solange „der Bub“ zu Hause wohnte.

Gaby, deren Finger inzwischen sicherlich von Klaus völlig saubergelutscht waren, schob sich ein weiteres Mal diese Finger in die süße Spalte, holte ganz offensichtlich Nachschub für ihren Liebsten. Und dieser wartete mit glänzenden Augen darauf. „Man kann seinem Mann doch mit so einfachen Dingen eine große Freude bereiten“, lachte die Frau dabei, während ihre Finger leise dort unten schmatzten. Langsam zog sie beide wieder heraus, gab sie jetzt aber nicht ihrem Klaus zum Ablutschen, obwohl er doch schon so gierig schaute. Stattdessen nahm sie sie selber in den Mund. Offensichtlich gehörte sie zu denen, die ihren eigenen Liebessaft auch gerne mochten. „Ich glaube, du hast für heute genügend bekommen“, meinte sie dann und deutete auf seinen Käfig, in dem sich sein Geschlecht bestimmt mächtig hineinquetschte. Jedenfalls, wenn es Klaus so erging wie Peter und mir. Leise stöhnte er auf und auch wir anderen, die wir ja nur zugeschaut hatten, quälten uns etwas mit der verdammten Enge. „Es sieht wirklich so aus, als würde es gut funktionieren. Jedenfalls sehe ich hier keinen steifen Lümmel.“ Nein, und so, wie es aussah, würde es die nächste Zeit auch wohl kaum anders werden. Deswegen hatte man uns ja eingesperrt.

Mit einem ziemlich schmerzenden Geschlecht – verdammter Käfig - saß ich am Tisch und beendete nun mein Frühstück. Auf diese Weise konnte ich wenigstens etwas den unangenehmen Druck verbergen. Aber natürlich konnte ich das vor meiner Andrea nicht verheimlichen. „Na, Bernd“, fragte sie mich. „So hattest du dir wohl den Tag nach unserem zehnten Hochzeitstag nicht vorgestellt, oder?“ Ich schüttelte nur den Kopf, trank stumm meinen Kaffee aus. „Vor allem nicht, weil ich dich bisher ja so ganz anders kennengelernt hatte“, meinte ich dann. „Nämlich?“ fragte meine Liebste. „Na ja, ich wusste gar nicht, dass du eine so dominante Ader hast. Das hast du bisher verheimlicht.“ Meine Frau lachte. „Ach, das nennst du schon dominant? Ich glaube, du bewertest es völlig über. Ich versuche doch nur, deine schlechten Gewohnheiten etwas zu korrigieren. Denn du solltest doch eigentlich selber wissen, dass sich es für einen braven Ehemann nicht gehört, einfach zu wichsen. Be-sonders nicht, wenn man schon so lange verheiratet ist.“

Und du tust das nie, wollte ich schon fragen, verkniff mir aber lieber diese Frage. „Oder findest du das etwa in Ordnung?“ Dummerweise meinte ich nun auch noch: „Das tun doch wahrscheinlich alle verheirateten Männer.“ Fast automatisch nickten Klaus und Peter. „Ja, das habe ich auch gelesen“, bestätigte Peter es auch noch. „Und da habt ihr natürlich gleich gemeint, das müsse dann auch wohl auf euch zutreffen, oder? Nein, Leute, das sehe ich leider völlig anders“, meinte Sandra nun. „Und wie ihr ja wisst, tragt ihr genau aus diesem Grund jetzt euren schicken Käfig, den wir extra für euch ausgesucht haben.“ „Und ich muss wirklich sagen, er steht euch verdammt gut“, lachte Gaby und schien sich darüber mächtig zu amüsieren. „Wahrscheinlich werdet ihr die nächsten Tage, vor allem morgens, noch ein paar „kleine“ Probleme bekommen“, meinte Andrea zu uns Männern. Fast automatischen nickten Klaus und Peter, die offensichtlich schon genau wussten, was meine Frau meinte. Etwas erschreckt schaute ich sie nun direkt an. „Und was soll das sein? Ist dieser Käfig nicht schon genug?“

„Doch“, nickte Andrea, „das schon, weil er nämlich genau das Ärgernis darstellt.“ Dann schaute sie Peter an und sagte: „Vielleicht erklärst du es ihm. Dann kapiert er es am besten.“ Der Mann verzog das Gesicht, weil ihm dabei auch wieder gleich in den Sinn kam, wie unangenehm es war. „Also bisher war es doch immer so, dass man als Mann am Morgen diese besondere Morgenlatte bekommt, was manche Frauen durchaus zu schätzen wussten.“ Peter schaute zu Sandra, die auch noch zustimmend nickte. „So manchen Tag haben wir auf diese nette Art und Weise begonnen…“ „Ja, und was ist damit? Fällt sie jetzt etwa aus?“ „Na ja, eben nicht so ganz“, meinte der Mann dann langsam. „Sie… sie ist nur… anders…“ Gespannt schaute ich ihn an, wartete auf weitere Worte von ihm. „Der Haken eben ist nun, dass da jetzt eben dieser Käfig ist und dein Lümmel sich nun nicht mehr aufrichten kann.“ Er ließ die Worte erst einmal so stehen und einwirken, bis mir so ganz langsam klar wurde, was das wirklich bedeutete. „Du meinst, er wird es versuchen, aber wegen des Käfigs klappt es nicht?“ Peter nickte langsam. „Ja, genau…“ „Das… das heißt doch…“ Jetzt hatte ich begriffen, was Peter meinte. „Er wird ziemlich brutal zurückgehalten“, meinte ich nun.

„Kannst du dir vorstellen, wie unangenehm und hart das ist?“ fragte Klaus fast zaghaft. Ganz langsam nickte ich. „Und es wird sicherlich noch schlimmer“, ergänzte Klaus. „Und das geht mehrere Tage, bis er sich daran gewöhnt hat und es langsam aufgibt.“ „Vielleicht hält das ja auch ein paar von eurem schmutzigen Gedanken im Zaum“, meinte Andrea nun noch. „Gedanken nicht, nur den Lümmel…“, murmelte Peter halblaut. Aber Sandra hatte es trotzdem gehört. „Soll mir auch recht sein“, lachte sie. „Das Ergebnis dürfte wohl das gleiche sein.“ „Sag mal“, meinte meine Frau nun plötzlich, wie um mich davon abzulenken. „Womit hast du dich eigentlich immer aufgegeilt, um wichsen zu können?“ fragte sie mich. „Ich konnte das leider nie so richtig erkennen.“ „Das ist echt eine interessante Frage“, meinte auch Sandra. „Nur eure Fantasie wird dazu wohl kaum ausreichen.“ Wir Männer schauten uns an und keiner wollte nun den Anfang machen. So dauerte es eine Weile. Bis Gaby dann zu ihrem Klaus meinte: „Fang du doch mal an. Bei dir kann ich ja am einfachsten nachhelfen…“ Wir anderen wussten natürlich genau, dass sie damit den Rohrstock oder eine Reitgerte meinte, die sie ganz bestimmt dabei hatte.

„Ich… ich habe da so Hefte…“, begann Klaus nun. „Ach ja? Und was sind das für Hefte? Da sind do0ch bestimmt auch Bilder drin.“ Er nickte. „Was für Bilder befinden sich in ihnen?“ „Nicht nur Bilder, aber auch Geschichten…“ Gaby stöhnte. „Mann, muss man dir jetzt jedes Wort aus der Nase ziehen!“ „Es sind Geschichten, wie Frauen von Männern erzogen werden, aber alles nur ganz sanft und lieb…“ Gaby lachte. „Soll ich sagen, dass das nur Science Fiction ist; lauter Fantasien und nicht die Realität?“ „Das stimmt nicht!“ protestierte Klaus. „Die Geschichten kommen von Lesern!“ „Männlich oder weiblich?“ fragte Sandra sofort. „Überwiegend männlich.“ „Na also, doch Fantasien. Frauen, die von Männern erzogen werden, noch dazu sanft. Nein, das kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Männer wollen es doch immer hart machen, selbst beim Sex…“ Das war von Gaby gekommen. „Na ja, so ganz unwahrscheinlich ist das nicht“, kam nun langsam von meiner Andrea. Wir schauten sie alle an und warteten, ob noch was käme.
6. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 26.08.19 17:59

Ich schaute sie auch besonders an, wollte sie mit diesem Blick eigentlich warnen, nicht noch mehr zu verraten. Aber sie registrierte es gar nicht. „Was willst du damit sagen?“ fragte Gaby sie erstaunt. „Ist das wirklich so unwahrscheinlich, dass es eine Frau auch mal etwas strenger mag?“ „Wer gibt sich denn als Frau unter die Fuchtel eines Mannes!“ kam jetzt fast empört von Sandra, und Gaby nickte zustimmend. „Wir wissen doch, dass ein rote Popo – meinetwegen auch nur mit einer Hand so verziert – uns Frauen auch geil macht, oder?“ kam jetzt von Andrea. „Es erregt uns einfach.“ Gaby und Sandra nickten, was mich jetzt wunderte. „Klar, wenn es liebevoll gemacht wird. Aber das kann ein Mann ja nicht. Bisher habe ich das nämlich lieber von einer Frau machen lassen“, meinte Gaby. Dann stutzte sie, schaute erst zu Andrea und dann zu mir. „Moment mal! Willst du jetzt etwa sagen, dass Bernd genau das bei dir macht?“ Sandra bekam große Augen. „Sagen wir mal so, momentan experimentieren wir damit noch ein wenig, sind ganz am Anfang“, kam nun von Andrea. Leise stöhnte ich auf, denn eigentlich sollten die anderen das noch gar nicht wissen. „Und ob ihr es nun glaubt oder nicht: Bernd kann das wirklich ganz liebevoll machen.“

Gaby und Sandra schwiegen, während Klaus und Peter mich angrinsten. „Na, das muss ja toll sein, wenn man der eigenen Frau den Hintern verhauen darf, und anschließend zur Belohnung auch noch Sex bekommt. Okay, das mit dem Sex ist ja nun erst vorbei. Hey, bekommt sie dann dafür mehr?“ Jetzt stöhnte Andrea. „Hey, ihr seid doch doof. So ist das doch gar nicht.“ „Die nächste Zeit ohnehin nicht, weil sie ihn ja weggesperrt hat“, lachte Klaus noch einmal. „Genauso wie du“, kam jetzt von seiner Frau, worauf ihr Mann das Gesicht verzog, weil es ja stimmte. „Hattest du wohl schon wieder vergessen, wie?“ Meine Frau lachte ebenfalls. „Ihr habt ja keine Ahnung. Und so, wie ihr euch das vorstellt, ist das auch nicht.“ „Dann musst du uns das wohl erklären“, kam jetzt von Klaus. Andrea nickte.

„Erst vor kurzem haben wir herausgefunden, dass uns das in gewisser Weise Spaß macht. Dabei geht es gar nicht darum, dass Bernd mich bestrafen will, sondern lediglich darum, sexuelle Erregung zu verschaffen. Eigentlich weiß das doch wohl jeder, dass ein erhitzter Popo dabei helfen kann – wenn es richtig und vernünftig gemacht wird.“ Klaus schaute seine Frau an und wollte offensichtlich was sagen. Aber Gaby kam ihm zuvor. „Bei dir ist das aber was anderes“, meinte sie zu ihrem Mann. „Du brauchst davon deutlich mehr. Aber nicht, damit du geil wirst. Das ist leider eben ein Nebeneffekt. Und genau das bekommst du ja von mir…“ Ich musste grinsen. Wahrscheinlich sah er das anders, wagte aber jetzt lieber doch keinen Protest. „Bei uns ist es tatsächlich ganz anders“, sagte ich nun. „Bisher habe ich bei Andrea nämlich fast ausschließlich meine Hand genommen. Andere Dinge wie Rohrstock oder Reitgerte kamen noch gar nicht in Frage. Allerdings probieren wir momentan eben auch andere Hilfsmittel aus.“ „Und was sind das für Sachen?“ fragte Sandra. Sie wollte es gleich ganz genau wissen.

„Jedenfalls doch noch kein Rohrstock oder eine Gerte, wie du es verwendest“, kam sofort von Andrea zu Gaby. „Getestet haben wir kürzlich einen Tischtennisschläger, der nebenbei auch so nett klatscht“, grinste sie. „Und wir haben die ersten Versuche – natürlich ganz vorsichtig – mit einem alten Teppichklopfer gemacht, der sich bei uns fand. Wichtig dabei ist allerdings, dass Bernd es wirklich ganz vorsichtig macht.“ „Und deswegen hast du wahrscheinlich für deine „privaten Spielereien“ auch solche Hefte benutzt, oder?“ fragte Klaus, um auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich nicht.“ Einen Moment ließ ich die anderen noch warten, bis ich mit der Antwort herausrückte. „Ich hatte mich schon vor einiger Zeit mit dem Thema Keuschheit bei Frauen beschäftigt. Keine Ahnung, wie ich darauf gekommen bin. Aber im Sex-Shop fand ich dann ein Heft, in dem außer anderen Dingen auch dazu ein Artikel stand – mit Bildern.“

Andrea schaute mich an und meinte: „Das hast du mir aber nicht gezeigt, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das ist eigentlich ein Kontaktmagazin mit vielen Anzeigen…“ „Soll das etwa heißen, du suchst eine Gespielin?“ fragte Gaby und grinste. „Das ist dann jetzt ja wohl völlig überflüssig. Welche Frau will schon einen Mann, deren wichtigstes Teil verschlossen ist, selbst wenn du das selber nicht gemacht hast.“ „Nein, darum ging es mir beim Kauf gar nicht. Es waren verschiedene Artikel drin und ich wollte einfach mehr wissen.“ „Und worum ging es dabei?“ fragte mich natürlich nun auch meine Frau. „Es war auch von solchen Sachen die Rede, über die wir uns auch schon unterhalten haben, nämlich Gummi und Fesselung. Du weißt, dass wir daran auch irgendwie Interesse haben. Nur ausprobiert, soweit waren wir noch nicht.“

Meine Frau nickte. „Stimmt, wir haben uns darüber schon mal unterhalten. Ich fand das ja auch irgendwie interessant. Aber dieses Thema Keuschheit, ging es dir um die einer Frau oder eher deine eigene? Wolltest du eventuell mich verschließen? Hast du einen Keuschheitsgürtel gesucht?“ Ich sagte nur: „Nein, weder das eine noch das andere. Mir ging es nur darum, wieso dieses Thema momentan wohl wieder so aktuell ist. Es waren nämlich erstaunlich viele Fotos gerade von Männern mit einem Käfig dabei. Leider kaum Frauen…“ „Na, und gerade das hätte dich doch ganz besonders interessiert“, lachte Sandra. Jetzt verzog ich nur das Gesicht. „Aber jetzt hast du ja, was du wolltest, wenn auch etwas anders“, kam von meiner Frau. „Wahrscheinlich hast du aber nicht damit gerechnet, dass es so schnell passiert.“ Das hatte ich allerdings nicht.

Langsam schien das alles eine interessante Form anzunehmen. Denn auch die anderen wurden immer aufmerksamer. Sandra und Gaby schauten ihre eigenen Männer an, die offensichtlich hellhörig wurden. Deswegen kam dann auch von beiden: „Jetzt sagt bloß nicht, dass euch das auch interessiert. Bisher habt ihr davon nichts gesagt.“ „Ach komm, das interessiert doch auch fast jeden. Und euch lässt das garantiert auch nicht kalt, oder?“ Peter schaute seine Frau an. Ganz nebenbei legte er seine eine Hand in den Schoß, als wenn sich sein Lümmel schon wieder unangenehm bemerkbar machen würde. „Ich glaube, hier versucht gerade einer abzulenken“, grinste Sandra. „In erster Linie geht es doch hier um euch und den weggeschlossenen Kleinen, der wohl das nächste halbe Jahr so bleiben soll, weil ihr euch das doch regelrecht verdient habt.“ „War das nötig? Es wird schon schwer genug, deswegen brauchst du uns nicht immer wieder daran zu erinnern.“

Jetzt sah ich, dass meine Liebste etwas unruhig wurde und fragte sie nach dem Grund. „Na ja“, sagte sie, „die ganze Zeit reden wir von Dingen, die euch Männer wohl ziemlich erregen oder täusche ich mich?“ Als wir nickten, kam dann: „Das muss es doch eigentlich niemanden wundern, dass auch wir Frauen sexuell erregt werden. Und dagegen könntet ihr doch jetzt sicherlich etwas Sinnvolles machen.“ „Oh, ich glaube, was du dir vorstellen kannst“, lachte Sandra. Sie ließ Peter von seinem Platz aufstehen, um sich selber dort hinzusetzen. Kurz vorher hatte sie ihren Slip ausgezogen, sodass das dunkle, volle Schamhaar deutlich zu sehen war. Kaum saß sie dort, kam Peter zu ihr und setzte sich vor ihr auf den Boden. Langsam schob er seinen Kopf nun zwischen die gespreizten Schenkel seiner Frau, sodass uns allen klar war, was von uns Männern erwartet wurde. Eine weitere Aufforderung brauchten wir nicht mehr. Und so saßen Klaus und ich wenig später ebenso vor unserer Lady und begannen sie dort mit Mund und Zunge zu verwöhnen.

„Hast du das vorhin ernst gemeint, als du gesagt hast, Bernd dürfte dir ein wenig den Popo strenger verwöhnen?“ wollte Sandra nun wissen. Da die Schenkel sich nicht fest an unsere Köpfe drückten, konnten wir dem Gespräch der Frauen ganz gut folgen, was aber wohl beabsichtigt war. Andrea nickte. „Ja, schon, aber längst nicht so wie ihr euch das sicherlich gerade vorstellt. Es geht wirklich ganz sanft zu. Wieso?“ „Na ja“, meinte Gaby nun auch, „das ist doch eher ungewöhnlich, oder?“ Andrea lachte. „Nein, überhaupt nicht. Schaut euch doch nur die ganzen Magazine im Sex-Shop an!“ „Da gehe ich doch nicht rein“, empörte Sandra sich sofort. „Das ist doch schweinisch und nur für Männer. Du hast doch gesehen, was dabei herauskommt. Sie machen es sich selber…“ Andrea lachte. „Du wirst dich wundern, wie viele Frauen in allen Altersstufen du dort triffst.“ „Ja, sicherlich alles Nutten und solche Weiber…“, gab Sandra an. „Völlig falsch. Es gibt dort nämlich auch ganz hübsche Sachen für uns Frauen. Ungewöhnliche Vibratoren, Liebeskugeln, Dessous und anderes…“ „Brauche ich alles nicht“, meinte Sandra. „Ich habe an Peter völlig genug.“

„Und wie ist das die nächste Zeit, wenn er so „hübsch“ verschlossen ist?“ fragte Andrea. „Oder willst du ihn etwa – wenigstens vorübergehend – befreien?“ „Nein, natürlich nicht. Da muss er das anders machen…“ „Und wie, wenn ich fragen darf?“ „Na, zum Beispiel mit dem Mund oder den Fingern…“ „Probiere doch mal einen Vibrator oder diese Liebeskugeln aus. Es ist echt ganz super.“ Dagegen konnte die Frau schlecht argumentieren, obwohl sie wohl kaum genau wusste, was meine Andrea meinte. „Oder reicht es dir, wenn er dich dort nur leckt?“ Sandra schüttelte leicht den Kopf. „Nein, ehrlich gesagt reicht das nicht. Aber ich glaube nicht, dass er in den nächsten Wochen befreit wir, damit er es mir richtig besorgen kann.“ „Eben…“ Sandra schaute Gaby an. „Und du meinst echt, ich sollte dort mal hingehen?“ Gaby nickte. „Es lohnt sich ganz bestimmt. Und außerdem bekommst du dort auch eine Menge Anregungen… Und wenn du dich nicht alleine traust, können wir dich ja begleiten.“

Ein leises Stöhnen war momentan die einzige Antwort von der Frau. Sie hatte inzwischen – wie die anderen Frauen ebenfalls – ihre Beine über die Schultern des vor ihr knienden Mannes gelegt und drückte ihn so fester an den Schritt, wo er sicherlich sehr fleißig war. Außerdem war ein leises Geräusch zu hören; es klang wie ein Zischen. Das war auch für mich im Moment das Letzte, was ich zu hören bekam, weil Andrea nun ihre Oberschenkel fester an meinen Kopf und die Ohren drückte. Und dann passierte bei mir das Gleiche: es wäre für jemanden Außenstehendes schwer zu deuten. Aber nun gab Andrea mir mal wieder ihren Champagner. Ob das bei den anderen Frauen das gleiche war, konnte ich nicht sagen, war aber sehr wahrscheinlich. Mit gewissem Genuss für uns beide nahm ich diese ziemlich warme und garantiert auch ziemlich gelbe Flüssigkeit auf. Das war nämlich etwas, was ich von Anfang an so an Andrea liebte. Sie hatte sich nie dagegen gewehrt, es mir zu schenken. Eigentlich hatte mich das überrascht.

Und während mich nun wieder der Käfig sehr drückte – der Kleine versuchte es erneut – und ich schluckte, ging mir durch den Kopf, wie wir überhaupt dazu gekommen waren. Das war nämlich schon ganz am Anfang unserer Beziehung. Natürlich war ich, wie jeder Mann, immer sehr neugierig um alles, wenn es um eine bzw. meine Frau ging. Und sie war im Gegensatz zu vielen anderen, durchaus willig, mir alles zu zeigen und genau zu erklären. Von zu Hause hatte ich da nicht so viel mitbekommen; gerade das Nötigste wurde mir vermittelt. Und so wusste ich auch nur so ungefähr, wie eine Frau „da unten“ aussah. Meine erste Freundin – es war tatsächlich Andrea - hatte ich deshalb auch eher spät. Bis zu dem Zeitpunkt beschäftigte ich mich also lieber mit mir selber, war auch ganz zufrieden; ich kannte es ja nicht anders. Und Mädchen interessierten mich nicht sonderlich. Das änderte sich, als mir Andrea über den Weg lief und sich offensichtlich gleich in mich verguckt hatte. Ob es gleich Liebe war, hat sie nie so recht erklärt.

Jedenfalls war es bei einem Geburtstag eines gemeinsamen Bekannten. Dort trafen wir uns und von da ab wurde ich Andrea nicht wieder los. Es war nicht schlimm. Denn erstaunlich bald interessierte ich mich auch für sie, was wohl auf Gegenseitigkeit beruhte. Einige Male trafen wir uns in der Stadt, aßen Eis oder tranken Kaffee, plauderten. Dann besuchte sie mich zu Hause, als meine Eltern mal nicht da waren. Allerdings hat es ziemlich lange gedauert, bis daraus mehr wurde. Ich hatte ja kein wirkliches Interesse an Sex, warum auch. Mein „guter Freund“ half mir ja aus „Notlagen“. Und auch Andrea wollte es wohl eher langsam angehen lassen. Das änderte sich dann allerdings schlagartig, als sie mich öfters besucht hatte und ich auch einige Male bei ihr gewesen war. Inzwischen hatten wir auch die Eltern des anderen kennengelernt.

Als sie nämlich zu Hause mal dringend zum WC musste, schaute sie mich verschmitzt an und meinte: „Komm doch mal mit.“ Verblüfft folgte ich ihr und dort zog sie ihren Slip runter und stellte sich breitbeinig bei angehobenem Rock vor mich hin. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie mich. Ich war so überrascht, dass ich nicht antworten konnte. Langsam wurden Andreas Augen immer größer, als sie dann sagte: „Jetzt sag bloß nicht, dass du das noch nie gesehen hast…“ Ich musste den Kopf schütteln, weil es ja stimmte. „Du tust mir leid“, kam jetzt und sie ließ den Rock fallen, nahm mich in die Arme. Einen Moment hielt sie mich so, um dann doch erst auf dem WC Platz zu nehmen. „Das werden wir dann wohl gleich ändern müssen…“ Und schon hörte ich es kräftig ins Becken plätschern. Etwas betreten stand ich dabei und Andrea fing an zu lachen. „Hey, du brauchst dich nicht zu genieren. Merk dir gleich: ich bin anders als die anderen Frauen.“

Wie sehr anders, spürte ich dann sehr schnell. Denn während sie dort noch saß, spreizte sie ihre Schenkel immer weiter und ließ mich dazwischen schauen. Ich sah ihre hellen, buschigen Schamhaare und den kräftigen Strahl, der dort irgendwo entsprang. Aber noch immer konnte ich nicht genau sehen, woher dieser duftende Strahl kam. Das schien auch Andrea zu bemerken, denn sie unterbrach sich und begann nun, dort ihre Schamlippen auseinanderzuziehen, womit sie mir einen besseren Einblick gewährte. Ich kniete mich dort vor das Becken zwischen ihre gespreizten Beine und betrachtete es nun aus der Nähe. Langsam ließ die Frau es nun weiter ausfließen. Und jetzt konnte ich dieses kleine Loch auch entdecken, welches sich dort in dem nassen, rosigen Fleisch befand. Eine ganze Weile strömte es dort noch heraus, bis der Strahl dünner wurde und dann versiegte. Ohne Papier zu verwenden, stand Andrea auf und sagte: „Küss mich… da unten…“ Von unten her starrte ich sie an. War das jetzt ernst gemeint? Andrea nickte lächelnd. Und so kam ich dann mit meinem Gesicht näher an ihr Geschlecht, konnte den Duft intensiver wahrnehmen.

Und dann küsste ich sie dort, während sie die Lippen immer noch gespreizt hielt. Natürlich ließ sich dabei nicht vermeiden, dass ich die letzten Tropfen ihres gelben Strahles noch auf meine Lippen bekam und auch ableckte. Es war leicht salzig, aber erstaunlicherweise nicht unangenehm, eher interessant. Ohne weiter zu überlegen, begann ich dort das kleine Loch auch mit der Zunge zu berühren. Das schien der Frau zu gefallen, denn sie seufzte leise und begann, meinen Kopf festzuhalten. Vorsichtig machte ich weiter und fand das andere, deutlich größere Loch ein Stückchen weiter unten. Und was ich jetzt schmeckte, war noch viel toller. Denn hier stieß ich auf süßlichen Schleim mit einer gewissen Herbheit. Fast automatisch schob ich meine Zunge dort hinein, was das Seufzen von Andrea, begleitet von heftigem Stöhnen, verstärkte. Erschreckt zog ich meinen Kopf zurück, schaute sie an und fragte besorgt: „Habe ich dir wehgetan?“
7. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 29.08.19 18:39

Aber Andrea schüttelte lächelnd den Kopf und meinte nur: „Nein, mach weiter… Es ist so schön…“ So kam ich erneut näher und spielte weiter mit der Zunge dort unten. Andrea bog ihren Rücken und drückte mir so den Unterleib fester ans Gesicht, machte es mir etwas einfacher. Inzwischen leckte ich kräftiger, traute mich, es auszuweiten, bewegte meine Zunge die gesamte Fläche entlang. Dann schien ich eine sehr empfindliche Stelle berührt zu haben. Denn die Frau zuckte heftig zusammen und stieß einen kleinen, spitzen Schrei aus. Erschreckt wollte ich mich zurückziehen. Aber Andrea hielt meinen Kopf sofort noch fester, unterband somit meinen Versuch. „Nein… mach… mach weiter…“, kam jetzt deutlich von ihr. Und so tat ich ihr diesen Gefallen. Wie lange ich so beschäftigt war, konnte ich nachher nicht sagen. Aber irgendwann schien die Frau genug zu haben, ließ meinen Kopf los und beendete das süße Spiel.

Mit glänzenden Augen schaute sie mich vergnügt an und meinte dann: „Das war nicht schlecht, was du da mit mir gemacht hast. Und das war wirklich zum ersten Mal?“ Langsam zog sie ihren Slip wieder hoch, drehte sich um und spülte. Ich stand auf und wusste eigentlich nicht so genau, was sie meinte. „Sieht mir ganz nach einem Naturtalent aus.“ Als sie wieder vor mir stand, griff sie plötzlich und unerwartet in meinen Schritt, wo sich mein Lümmel – warum auch immer - völlig verhärtet hatte und nun stocksteif in der Hose stand. Das war mir vorher gar nicht so bewusst gewesen. „Und ihm scheint es ja auch wohl gefallen zu haben“, grinste Andrea nun. Dann gingen wir gemeinsam zurück in ihr Zimmer. „Du weißt offensichtlich gar nicht so wirklich, was du gerade gemacht hast“, stellte die Frau dort fest und ich schüttelte den Kopf. „Bist du denn gar nicht aufgeklärt?“ fragte sie dann. „Nur ganz wenig“, gab ich leise zu, weil mir das peinlich war. „Dass es das noch gibt“, stellte sie nun einfach fest.

Lächelnd legte sie sich nun gemütlich aufs Bett und meinte: „Ich denke, das müssen wir dann ja wohl dringend nachholen… bei deinem Alter.“ Damals war ich schon fast zwanzig. Nun schob sie ihren Rock hoch und ließ mich auf ihren Slip schauen, der das helle Schamhaar nun undeutlich verbarg. „Zieh ihn mir aus“, forderte sie mich auf. Ich kam näher und fasste nach dem Bund, begann tatsächlich ihr Höschen vorsichtig herunter zu ziehen. Irgendwie war mir das peinlich. Langsam rutschte es nun über ihre bestrumpften Schenkel und immer weiter, bis ich es in der Hand hatte. „Gefällt es dir?“ fragte sie und lächelte. Ich nickte. „Dann darfst du es nachher mitnehmen“, grinste sie mich an. Offensichtlich wusste sie genau, was ich damit machen würde. Ich legte es nun auf den Tisch neben uns.

Langsam spreizte die Frau ihre Schenkel und ließ mich genauer sehen, was dort außer den hellen Haaren noch verborgen war. Fasziniert sah ich, wie sich diese Lippen dort etwas öffneten, zwischen denen es so herrlich rosa und nass glänzte. Eine Weile lag sie so dort und ich starrte dazwischen. Die ganze Zeit beobachtete Andrea mich, sagte noch kein Wort. „Hast du das wirklich noch nie gesehen?“ fragte sie mich dann. „Nicht so im Original“, musste ich zugeben. „Nur auf Bildern…“ „Dann müssen wir das ja wohl unbedingt nachholen.“ Nun legte sie sich zurecht, hatte ihre Decke und ein Kissen unter dem Rücken, dass sich eine halb sitzende, halb liegende Haltung ergab. Auf diese Weise konnte sie sich selber auch in den Schritt greifen, um mir alles zu erläutern. „Das ist das, was die Männer immer von uns Frauen sehen wollen“, grinste sie nun. „Und ich glaube, du bist auch nicht anders.“ Damit zeigte sie mir im Laufe der nächsten Minuten nach und nach alles, was dort verborgen war.

Ausführlich erläuterte sie mir alles: die großen und kleinen Lippen, die Lusterbse und das kleine Loch zu der geheimen Quelle sowie das eigentliche Ziel der Männer. „Dort hinein will jeder seinen Lümmel schieben.“ Erstaunt schaute ich sie an. Das war eines der wenigen Dinge, die ich zwischen Mann und Frau wusste. Ausprobiert hatte ich das natürlich noch nie. Ziemlich aufgeregt und auch deutlich sichtbar erregt schaute ich mir alles aus der Nähe an. Andrea schien es ungeheuer Spaß zu machen, jemanden wie mich einzuweisen. Als wir dann sozusagen fertig waren, meinte sie, ganz aufrecht sitzend: „Zeigst du mir deines…?“ Einen Moment war ich erschreckt. Das hatte ich natürlich auch noch nie gemacht. Aber nur kurz darauf zog ich meine Hose samt Unterhose herunter und ließ Andrea sehen, was sich dort verborgen gehalten hatte. Natürlich stand er prachtvoll und hart aufrecht, schien sich gut zu präsentieren.

„Wow, der ist aber ganz schön kräftig“, meinte sie dann. Vorsichtig und ganz sanft legte sie ihre Hand dort auf ihn, umschloss den Schaft. Und ich fand es wundervoll. Ganz leichte bewegte sie nun ihre Hand nach unten, zog die weiche Haut mit, sodass der Kopf oben völlig nackt hervorschaute. Jetzt betrachtete sie alles ganz genau, nahm ihre andere Hand und legte sie um meinen haarigen Beutel. Zärtlich spielte sie dann mit den beiden Bällen dort. Es fühlte sich wunderschön für mich an und ich stöhnte leise. Auf und ab bewegte sie nun ihre andere Hand, schien mich richtig massieren zu wollen. Es war fast so, wie ich es sonst allein mit mir machte. Mit geschlossenen Augen saß ich da. Plötzlich fühlte ich etwas Warmes, Weiches auf den Kopf meiner Stange und musste hinschauen. Da konnte ich sehen, dass Andrea ihre Lippen dort aufdrückte, ihn sanft küsste. Es war ein wunderschönes Gefühl!

Viel zu schnell zogen sich die Lippen zurück. Die Frau lächelte mich an. Leider ließ sie mich dann wieder los. Dann saßen wir beide stumm und ziemlich erregt dort, schauten uns an. Es war so viel Neues für mich. Ihr schien das nicht fremd zu sein. Immer noch stand mein Ding stocksteif da, was ich sehr peinlich fand. Dann meinte Andrea: „Leg dich doch mal auf das Bett.“ Sie stand auf und ich konnte dort Platz nehmen. Als das geschehen war, kniete sie sich dazu, ein Knie rechts, das andere links von mir. Ich schaute sie an und wusste nicht genau, was sie jetzt wollte. Und langsam senkte sie sich herunter und dann spürte ich, wie der Kopf meines harten Lümmels ihre nasse Spalte dort berührte. Ganz heiß fühlte es sich an. Einen Moment verharrte sie, um dann weiter zu machen.

Jetzt spürte ich deutlich, wie er in diesen warmen, nassen Schlauch eindrang, ihn immer mehr dehnte. Fest schaute Andrea mir dabei in die Augen, sah meine steigende Erregung. Es schien bei ihr problemlos möglich zu sein. Und dann saß sie auf meinem Schoß. Keuchend lag ich da. So etwas hatte ich noch nie erlebt, obgleich ich schon wusste, was hier gerade stattfand. Fest hielt mich das, wo ich drin steckte, fest. Einen Moment passierte nicht. Aber dann fühlte ich was. Irgendwas schien mich dort zu massieren. Das konnte ja nur Andrea sein, die nun ihre Muskeln dort unten spielen ließ. Ganz lieb lächelte sie mich dabei an. „Na, wie gefällt dir das“, wollte sie dann wissen. „G… Guuut…“, brachte ich ziemlich mühsam heraus. „Mach… mach weiter…“ Sie lachte. „Oh, da weiß ich noch etwas Besseres…“

Und dann begann sie mit leichten Reitbewegungen, massierte damit meinen Lümmel ganz langsam. Immer noch hielten die Muskeln mich fest und mir gefiel es immer besser. Ich lag da, hatte die Augen geschlossen und stöhnte vor Erregung. „Das… das ist viel besser… als mit… der… Hand…“brachte ich irgendwann mühsam heraus. „Das hatte ich auch gehofft“, lachte die Frau auf mir. Immer weiter machte sie, wobei die Bewegungen heftiger wurden. Und dann kam es mir! So hatte ich das noch nie erlebt. Viel zu schnell – ich ließ mir sonst immer sehr viel Zeit – fühlte ich die große Erregung und dass es mir jeden Moment kommen würde. Es war absolut nicht zu bremsen. Dann schoss sicherlich eine gewaltige Fontäne in die Frau. Ich ächzte und stöhnte wie nie zuvor. Es war einfach wundervoll, so in diesem heißen, nassen Kanal zu stecken, der mich viel besser hielt als meine Hand es konnte.

Dann lag ich da, keuchte und beruhigte mich nur ganz langsam. Immer noch steckte ich in ihr und Andrea saß fest auf mir, während ihr Inneres meinen Stab festhielt. Als ich dann die Augen wieder aufmachte, lächelte sie mich an. „Wow! Das war toll“, kam nun auch von ihr. Sie beugte sie vor, ohne dass ich herausrutschte, und küsste mich. Aber ganz offensichtlich hatte sie noch nicht genug. Denn sie richtete sich wieder auf und begann das Spiel aufs Neue. Und ich wollte auch! Allerdings machte sie nun sehr viel langsamer und vor allem sehr gleichmäßig, was mir fast noch besser gefiel. „Nachdem der erste druck ja wohl weg ist, können wir es ruhiger angehen lassen“, meinte sie. Stumm und mit glänzenden Augen nickte ich. Während Andrea so auf meinem Schoß saß, begann sie sich vor meinen Augen auszuziehen. Erst legte sie das T-Shirt ab, sodass ich jetzt ihren schwarzen BH sehen konnte.

Alleine das erregte mich noch mehr. Das Schwarz auf ihrer sanft gebräunten Haut sah fantastisch aus. Voll und rund lagen sie da, schienen den BH gar nicht zu brauchen. Sie griff nach meinen Händen und legte sie an ihre Rundungen. Im ersten Moment zuckte ich zurück, wie wenn ich mir sie verbrannt hätte. „Nein, lass sie dort“, meinte die Frau und hielt sie dort fest. Es fühlte sich nun richtig gut an, so warm und weich, trotzdem irgendwie fest. Wenig später griff sie nach hinten und öffnete den Verschluss des BHs, schob die Träger von den Schultern. Dann bedeutete sie mir, ich solle ihr das Kleidungsstück abnehmen. Gebannt alles anschauend, tat ich das. Und nun lagen die prallen, runden Brüste vor mir, gekrönt von einer rosabraunen Brustwarze mit deutlich erregten Nippeln. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und legte den BH achtlos zur Seite. Es war noch schöner als auf Bildern…

Voller Stolz präsentierte Andrea mir die beiden, lächelte und beugte sich langsam vor. „Na, mein Süßer, möchtest du vielleicht daran saugen wie ein Baby?“ Bevor ich eine Antwort geben konnte, kam sie näher, sodass der erste erregte Nippel an meine Lippen stieß. Fast automatisch öffneten sie sich und dann begann ich daran zu saugen. Mit der Zunge streichelte ich dabei, so gut es ging. Andrea hatte die Augen geschlossen und gab sich dem Gefühl vollkommen hin. Leises Stöhnen kam aus ihrer Brust. Vorsichtig machte ich weiter, wechselte dann zur anderen Brustwarze, um es dort zu wiederholen. Dann wechselte ich immer wieder. Nur zu gerne hielt Andrea mir die beiden hin, schien nicht genug davon zu bekommen. Mit meinen Händen begann ich nun zusätzlich diese Kugeln zu massieren, was ihr Stöhnen stärker werden ließ.

Fast vergaß ich, dass mein Lümmel – immer noch knallhart – tief in ihr steckte, wo es so schön warm und nass war. Und Andrea begann nun auch noch dieses Teil mit ihren Muskeln zu massieren.-ich verlor jedes Zeitgefühl und konnte später nicht mehr sagen, was und wie lange wir das miteinander so getrieben haben. Fest stand dann nur, wir wurden beide noch erregter, sodass wir beide einen Höhepunkt bekamen. Zum Schluss lag die Frau auf mir und ich hielt sie einfach nur ganz fest, wollte sie nicht mehr hergeben. Ihr Busen drückte so wundervoll angenehm auf meinen Oberkörper. Noch immer steckte mein Stab in ihr, wobei ich feststellen musste: er war immer noch ziemlich hart. „Er ist wohl nicht schlaff zu kriegen, wie?“ hörte ich dann ihre Stimme an meinem Ohr. „Hast ihn gut trainiert.“ Natürlich wusste ich, was sie damit meinte.
8. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 01.09.19 17:16

Dann richtete sie sich auf, saß wieder aufrecht auf mir und meinte: „Hast du schon genug oder möchtest du noch etwas lernen?“ Eifrig nickte ich. „Wenn du willst…“ Nun erhob sie sich, wobei mein Lümmel natürlich aus ihr herausrutschte. Ich konnte sehen, dass er nass glänzte. Andrea kam näher, sodass ihre Knie wenig später rechts und links von meinem Kopf lagen. Deutlich konnte ich nun das sehen, was nass und rosa zwischen ihren Beinen hervorschaute, kaum verdeckt von den hellen Schamhaaren. Auch den Duft von dort konnte ich wahr-nehmen. Immer näher kam sie mir und meinte: „Glaubst du, dass deine Zunge dort „arbeiten“ mag? So wie vorhin…?“ Sie schaute mich an, wartete wohl auf meine Antwort. So ließ sie mir Zeit, noch einmal anzuschauen, was auf mich zukommen würde. Und ohne groß darüber nachzudenken, nickte ich. „Jaaa…“

Und schon setzte sie sich auf mich, dass ich mit Mund und Zunge an das rosa Fleisch gelangen konnte. Ich begann sofort, dort zu lecken und gleichzeitig ihren Duft tief einzuatmen. Aufmerksam schaute sie mir dabei von oben her zu, schien sich zu amüsieren. Jetzt konnte ich die Frau richtig intensiv schmecken. Und es gefiel mir. Begann ich erst außen, an den schönen Lippen zu lecken – zuvor hatte ich vorsichtige und sanfte Küsse aufgesetzt – und dann drang ich immer weiter ein. Schon bald wollte ich mehr, konnte nicht genug bekommen. Andrea kam noch ein bisschen näher und schien sich dabei auch weiter zu öffnen. So konnte ich dann etwas tiefer hineinschauen, wo ich diesen weißlichen Schleim sah.

Wenig später hatte ich ihn auf der Zunge und dann im Mund. Er schmeckte etwas anders als das andere vorher. Aber ich fand es nicht schlecht, schluckte es herunter. Dann machte ich fleißig weiter. Es gab noch so viel zu tun. Und es war alles so angenehm warm dort unten. Erst als ich fast fertig war, meinte Andrea von oben: „Ist dir eigentlich klar, was du da gerade mit runtergeschluckt hast?“ Ich schüttelte ein klein wenig den Kopf, weil ihr Lippen gerade ziemlich fest auf meinen eigenen lagen, Reden so unmöglich war. Sie sagte nicht und ganz plötzlich wusste ich, was es gewesen war. Mit großen Augen starrte ich die Frau an. „Ja, genau. Du hast es erkannt.“ Es war mein eigener Saft gewesen, den ich bisher tatsächlich nur ein einziges Mal – aus lauter Neugierde – probiert hatte.

Es war nämlich immer dasselbe. Man nahm sich vor – natürlich immer dann, wenn man geil genug ist – dieses Zeug mal zu probieren. Und wenn man es dann vor sich hatte, war die Geilheit weg und damit auch die Lust. Nur eben einmal hatte ich mich doch dazu überwinden können. Aber da fand ich es nicht so toll. Vielleicht lag es daran, dass es ja schon irgendwie abgekühlt war. Und jetzt hatte ich es doch mit der entsprechenden Körpertemperatur „serviert“ bekommen. Und ich fand es nicht schlimm. Es konnte aber ja auch daran liegen, dass ich es als Mischung bekam, zusammen mit Andreas Saft, der mir ja sehr gut gefiel. Wie um mich zu beruhigen, kam nun von der Frau: „Du hast es wirklich ganz wunderbar und vor allem so gründlich gemacht. Und das gleich beim ersten Mal…“ Dann saß sie einfach da, ließ mich weiter ihr Geschlecht mit meiner Zunge verwöhnen. Plötzlich aber stand sie auf, drehte sich um und bot sich mir aus anderer Perspektive an.

Und bevor ich mich versah, spürte ich ihren Mund an meinem Lümmel! Hatten ihn zuerst die Lippen umfasst, kam die Zunge hinzu, die ihn nun von unten bis oben ableckte. Ich unterbrach meine Tätigkeit, lag einfach nur stöhnend da. „Was… was machst du… da?“ brachte ich nur mit Mühe raus. Andrea unterbrach sie und meinte: „Was glaubst du denn wohl, was ich da mache…“ Ich konnte nichts sagen, zu erregt war ich jetzt. Und immer wieder verschwand die gesamte Stange tief in ihrem Mund, drang in das warme, feuchte „Gefängnis“ ein und wurde dort „behandelt“. Ihre weichen, warmen Lippen bewegten sich auf und ab, machte ihn wieder hart. Zusätzlich umrundete ihre Zunge den Kopf. Ich wusste nicht so recht, was mit mir passierte. Zwar hatte ich das auf Bilder gesehen, aber es selber zu erleben ist ja wohl völlig anders. Mit einiger Mühe schaffte ich es nun auch wieder, Andrea weiter abzulecken. Aber es war schwierig.

Irgendwann hörte die Frau ab, gab meinen Stab wieder frei und stand auf. Ich war fertig, musste einfach noch liegenbleiben und mich erholen. Was war da gerade mit mir passiert… Hatte ich das alles nur geträumt? Andrea setzte sich und schaute mich an. „Hat es dir gefallen?“ fragte sie leise. „Gefallen?“ fragte ich. „Du fragst mich, ob es mir gefallen hat?“ Sie nickte. „Es… es war gigantisch… Das habe ich noch nie erlebt, wusste gar nicht, dass es so etwas auch in Wirklichkeit gibt und nicht nur auf Bildern. Ich bin total fertig…“ „Klingt so, als müsste die Antwort einfach „Ja“ heißen“, lachte die Frau. „Also ich könnte mir vorstellen, dass vielleicht sogar – natürlich nur bei passender Gelegenheit und wenn du willst – zu wiederholen…“ „Ist das dein Ernst?“ Andrea nickte. „Wieso nicht? Oder fandest du es so schlimm?“ Ich griff nach der Frau, zog sie zu mir aufs Bett und küsste sie intensiv. „Ich will es… jeden Tag, jede Nacht, solange du kannst…“ Lachend machte sie sich frei, lag dann neben mir. „Da hast du dir aber was vorgenommen…“

Ja, wir machten es immer wieder. Und ich hatte das Gefühl, es wurde mit jedem Mal besser. Ich spürte mehr, hatte nach und nach alles unter Kontrolle. Andrea half mir dabei. Sie war eine fantastische Lehrerin. Immer wieder hatte sie neue Ideen, die wir unbedingt ausprobieren mussten. Ich konnte nie genug bekommen. Als ich dann hörte, wie manche Männer – und auch Frauen – sich gegen bestimmte Dinge wehren würden, konnte ich das nicht verstehen. Für mich gehörte alles an dieser Frau dazu, egal was sie mir schenken wollte. Nichts daran war ekelig oder unhygienisch. Sie brachte es mir einfach bei. Wahrscheinlich konnte sie niemanden finden, der besser war. Fast bei jeder Gelegenheit trieben wir es und immer wieder zeigte Andrea mir Neues. Da war sie sehr erfinderisch und ich ja doch so unwissend.

Ich erforschte und untersuchte ihren Körper überall und sehr genau. Jeden Zentimeter streichelte oder küsste ich, konnte nie genug davon bekommen, was ihr sehr gefiel. Und die Frau versuchte aber auch, mich aufzureizen, indem sie wirklich sexy Unterwäsche trug. Das waren auch so Dinge, die ich zuvor nur auf Bildern gesehen hatte. Aber sie jetzt in Natur zu entdecken, fand ich natürlich viel besser. Und da gibt es ja wirklich wunderschöne Sache, die Andrea auch gut tragen konnte, da sie gut gebaut war. Nur zu gerne packte ich sie dann auch aus, was uns beiden viel Vergnügen bereitete. Unsere Eltern hatten auch nichts gegen unsere Verbindung, ob-wohl uns das wahrscheinlich auch völlig egal gewesen wäre. Wir wollten uns.

Nachdem wir ungefähr zwei Jahre zusammen waren – wir hatten inzwischen beide unsere Ausbildung beendet – fragte ich sie dann, ob sie mich heiraten wollte. Dabei saßen wir in ihrem Zimmer, da sie immer noch – wie ich auch - bei ihren Eltern wohnte. Sie fiel mir um den Hals drückte mich aufs Bett und küsste mich stürmisch. „Ja, natürlich will ich“, bekam ich dann zwischen zwei Kussattacken von ihr zu hören. Endlich fragst du mich! Ich habe schon so lange darauf gewartet.“ Wieder küsste sie mich, bis mir die Luft wegblieb. „Ich wollte dich von Anfang an, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe.“ Ich war ziemlich verblüfft. „Du hast mir gleich gefallen. Und als du mir dann noch erklärt hast, du wärest in allem auch noch Jungfrau, war ich natürlich zuerst völlig überrascht. In deinem Alter…“ Mir war es immer noch etwas peinlich, dass ich so völlig unwissend an diese Frau gekommen war.

„Natürlich hat es mich gereizt, dass ich jetzt die erste Frau sein durfte, die dir alles beibringen konnte. Das du dich dabei so geschickt angestellt hast, kam mir sehr entgegen. Und jetzt habe ich einen Freund, der mich auch noch heiraten will, der beinah so perfekt ist, wie ich es mir immer gewünscht habe. Gemeinsam hatten und haben wir viel Spaß und du machst wirklich alles so, wie ich es mir wünsche. Wenn ich da nämlich meine Freundinnen höre, ist das nicht so selbstverständlich…“ „Und was sind das für Dinge?“ fragte ich neugierig. „Oh, mein Lieber, das werde ich dir nicht erzählen. Sonst kommst du nur auf dumme Ideen. Nein, mach schön so weiter wie bisher…“ Und wieder küsste sie mich heftig. Dabei schob sie eine Hand in meine Hose, wo sie nach meinem kleinen Freund angelte und ihn sanft massierte. Natürlich wurde er noch etwas steifer. Sie hob ihren Kopf, schaute mich an und grinste. „Ich habe so den Eindruck, als könnte „er“ schon wieder…“

„Wenn die „kleine Andrea“ auch bereit ist…“, sagte ich bloß. „Und wie wäre es, wenn die diese kleine süße Öffnung darüber verwenden würdest…?“ Natürlich wusste ich gleich, was sie meinte. Schließlich hatte sie mich schon längst dazu gebracht, meinen Lümmel auch dort einzuführen. Deswegen nickte ich. „Wenn du möchtest…“ Mit beiden Händen öffnete sie meine Hose und legte den Lümmel frei. Mit ein klein wenig Spucke machte sie ihn nass. Dann zog sie ihren Slip unter dem Rock aus und platzierte den Popo genau an der richtigen Stelle. Sie schaute mich an und senkte sich ab. Mit einer Hand sorgte sie nun dafür, dass er auch richtig hineinrutschte. Als der Kopf dort eingeführt war, ließ sie sich fallen, rammte gleich die gesamte Länge in sich. So saß sie auf mir und hielt den Kleinen fest umklammert.

Das war etwas, was ich anfangs etwas beängstigend fand, weil dieser Muskel wesentlich kräftiger war als jene in der Spalte. Aber sie ging damit so geschickt um, dass es mir schon bald richtig Spaß machte. Nebenbei erklärte sie mir, dass sie bereits früher dafür trainiert hatte, weil ihr der Gedanke, dass ein Mann dort eindringen könnte, immer schon gut gefallen hatte. „Allerdings hatte eine Freundin mir erklärt, es sei sonst eher schmerzhaft, weil man als Frau dort relativ enggebaut sei. Das hat sie selber spüren müssen und deswegen würde sie mir empfehlen, zuvor etwas zu trainieren. Na, und das habe ich getan. Das Ergebnis kommt uns beiden jetzt sehr zugute.“ Das konnte ich nur bestätigen. Allerdings kam ich bei dieser Art von Sex fast immer viel schneller zum Höhepunkt. Nur wenn ich mehr stark zurückhielt, gelang es Andrea ebenfalls.

So saß ich also da, ebenso wie Klaus und Peter, verwöhnte die eigene Frau und hörte deren leises Stöhnen. Aber offensichtlich wollte keine der drei einen Höhepunkt, denn Gaby war die Erste, die ihren Mann bat aufzuhören. Zwar schaute er sie bedauernd an, beendete aber trotzdem das geile Spiel, sodass auch Andrea und Sandra Schluss machten. „Ich denke, es reicht erst einmal. Sonst bekommt ihr nur unnötig Schwierigkeiten mit dem eingesperrten Kleinen. Daran muss er sich ja erst noch gewöhnen.“ Irgendwie waren wir Männer darüber nicht unglücklich und erhoben uns. „Aber wir können ja einen kleinen Spaziergang machen, die Köpfe auslüften.“ Klaus und Peter zogen sich ihren Hosen wieder an und ich wurde von Andrea auch zum Ankleiden geschickt. Ich war ja noch völlig nackt.

So stand ich wenig später im Schlafzimmer und betrachtete meine Sachen. Als erstes stellte ich schon mal fest, dass die so von mir geliebten engen Unterhosen wohl für die nächste Zeit nicht in Frage kämen. Also suchte ich aus der Schublade eine Boxer-Short, die ich eigentlich gar nicht so gerne trug. Aber was blieb mir anderes übrig. Dazu noch eine ganz normale Hose und ein T-Shirt; draußen war es warm genug. An die Füße noch Socken und Schuhe. So kam ich dann zurück zu den anderen. Sie waren inzwischen auch alle fertig, wobei ich nicht wusste, ob unsere Ladys ihre Höschen wieder angezogen hatten. Jedenfalls lagen sie nicht sichtbar herum. Wenig später standen wir draußen und es konnte losgehen. Jeder hatte seine Liebste an der Hand.

Erst jetzt fiel mir auf, dass bei Peter und Klaus auch der unter der Hose verborgene Käfig nicht sonderlich gut verdeckt war. Das hatte ich bei mir selber vorm Spiegel auch schon festgestellt. Aber daran würde ich mich wohl noch gewöhnen müssen. Die erste Zeit drehten sich unsere Gespräche noch mehr um gestern Abend. Es war sehr nett gewesen. Zusammen hatten wir gegrillt und auf der Terrasse gesessen, dort auch gegessen. Wir kannten uns schon sehr lange. Gaby war die Trauzeugin von Andrea gewesen und Peter meiner. Deswegen hatten wir eine lange Beziehung miteinander. So wussten wir so manches von den anderen, eben auch, dass Gaby der strengere Teil in der Ehe war. Und das nutzte sie in gewisser Weise auch ganz gerne aus. Allerdings ging sie, das wussten wir auch, nie richtig hart zur Sache.
9. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 06.09.19 20:21

Bereits von Anfang an, als sie sich kennenlernten, wusste die Frau sehr bald, was an Klaus anders war, als an anderen jungen Männern. Denn es war ihre ganz eigene Art, die Leute, mit denen sie zu tun hatte, schnell das Intimste zu entlocken, ohne dass diese sich ausgefragt fühlten. Jeder erzählte sozusagen freiwillig davon. Mich hatte es immer gewundert und ich konnte es mir auch nicht erklären. Und so erging es mir auch schon bei einer der ersten Treffen. Ohne irgendein schlechtes Gefühl erzählte ich, dass ich eigentlich fast nichts über Sex wuss-te, bevor ich Andrea kennenlernt. Aufmerksam hörte sie mir zu. Und so war es eben auch bei Klaus gewesen. Auf diese Weise konnte sie ihn gleich entsprechend seiner Wünsche verwöhnen. Denn sie erkannte, wie wichtig ihm das war. Denn nachdem er nicht mehr zu Hause wohnte, sondern zusammen mit Gaby, kamen die „Strafen“ seiner Mutter auch weniger zum Einsatz.

Zwar war es nicht so, dass er nur dann Sex haben konnte, nachdem sein Popo eine entsprechende Portion bekommen hatte. Trotzdem mochte er nicht gänzlich darauf verzichten. Und damit wollte die Frau doch gerne aushelfen. Und schon bald hatten sie die notwendigen Instrumente. Aber auch sonst war sie eher die Herrschende, die sich ebenso wohl fühlte wie er, der es ja ausführen musste. Schließlich gibt es eben auch Männer, denen man genau sagen musste, wo es langgeht. Im Laufe der Zeit kamen auch ein paar Dinge hinzu, die Klaus vorher nicht kannte, Gaby aber bereits liebte. Dazu kam eben auch Kleidung aus Leder – für sie – und Gummi – für ihn. Das waren eben auch die Magazine, die er sich besorgt hatte, um sich selber entsprechende - unerlaubt - Lust zu verschaffen. Die Konsequenz musste er ja jetzt auch tragen. Sein Kleiner war ebenso sicher verschlossen wie bei Peter und mir.

Etwas anders lag die Sache bei Sandra und Peter. Sie waren, wenn man so sagen will, ein ganz normales Ehepaar. Natürlich gab es auch da einige Spiele, die ausprobiert und eventuell für sinnvoll erachtet wurden. Aber hier ging es nicht um Dominanz oder so, obwohl beide sehr gerne auch Fesselspiele trieben. Wechselweise war mal der eine oder der andere das „Opfer“. Ziel war hierbei eigentlich immer, dem anderen möglichst lange warten zu lassen, bis es zum Höhepunkt kam. Denn wenn jemand selber keinerlei Hilfen geben kann, ist er eben vollständig auf das Tun und Machen des Partners angewiesen. Und das steigert in sehr vielen Fällen die Lust ganz erheblich. Dabei kamen dann hin und wieder auch eher ungewöhnliche Dinge zum Einsatz, wie die beiden uns immer mal wieder anvertrauten. Dazu kam dann auch, dass sie durch entsprechendes, liebevolles Training erreicht hatten, dass Sandra ihre sehr schlanke Hand in seinen Popo einführen konnte.

Im Gegenzug hatte er sie so weit gebracht, seine Hand wenigstens in der Spalte zwischen den Beinen aufzunehmen. Der Popo war dafür zu eng, sollte es auch bleiben. Er wurde allenfalls mit entsprechenden Dildos oder Gummilümmel verwöhnt, aber eher dünner. Sandra gehörte nämlich nicht zu den Frauen, die sich dagegen wehren. Sie hat es von Anfang an, wie sie uns schon vor langer Zeit erklärt hatte, sehr genossen. Und Peter habe das immer sehr vorsichtig gemacht, um ihr nicht wehzutun. Denn von Haus aus ist man dort ja ziemlich eng. Und jetzt, wo alles wunderbar passt, genießt sie es, wenn er es bei ihr „wie die Hündchen“ macht. So kann sie es auch sehr gut kontrollieren.

Dann machten wir gemeinsam eben diesen Spaziergang in die Stadt machen. Draußen war es schon ziemlich warm. Unterwegs wurde gescherzt und Witze gemacht. Immer noch mussten wir Männer – ich selber wohl am meisten – an diesen Käfig gewöhnen. Es war für mich sehr ungewohnt, dass mein Kleiner darin nun baumeln musste, weil es wegen der Unterhose nicht anders ging. Ich war es nämlich eigentlich gewöhnt, dass er aufrecht dort verpackt war. Bereits früher habe ich das nicht gemacht, wenn er hing. Ich hatte keine Ahnung, wie es bei Klaus und Peter war. Darum habe ich mich nie gekümmert. Vielleicht waren das noch die restlichen Spuren von meiner früheren Unwissenheit. So griff ich – mehr oder weniger unbewusst – immer mal wieder in den Schritt, schob ihn etwas hin und her.

Das blieb Andrea natürlich nicht verborgen. Längere Zeit sagte sie nichts, bis dann die Frage kam: „Sag mal, was machst du da denn dauern…“ Peinlich berührt meinte ich zu ihr: „Du weißt doch, dass ich es nicht mag, wenn „er“ dort hängt. Das stört mich, aber mit dem Käfig geht es nicht anders…“ „Aber deswegen kann man doch nicht ständig dran fummeln. Wie sieht denn das aus.“ „Tut mir leid, aber es nervt.“ „Tja“, lächelte sie mich an, „daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen.“ Dazu sagte ich jetzt nichts, weil es nichts ändern würde. Und wahrscheinlich hatte sie sogar Recht.

So kamen wir in die Fußgängerzone, wo erstaunlich viel betrieb war. Als wir an einem Eis-Café vorbeikamen, meinte Sandra: „Kommt, lasst uns doch ein Eis essen.“ Damit waren alle einverstanden und wenig später saßen wir und gaben unsere Bestellung auf. Dabei beobachten wir die anderen Leute, was ja immer sehr interessant ist. Dann kamen unsere Eisbecher und wir begannen zu löffeln. Es schmeckte köstlich. Natürlich passierte genau das, was kommen musste. Gaby ließ – vielleicht sogar mit Absicht – einen Löffelvoll auf ihren nackten Oberschenkel fallen. Ich konnte sehen, wie sie kurz zusammenzuckte. „So ein Mist“, kam dann gleich. Klaus schaute zu ihr, sah das Malheur, grinste kurz und stellte gleich seinen eigenen Eisbecher, den er in der Hand hielt, auf den Tisch. Dann stand er auf, kniete sich neben Gaby und begann das Eis von ihrem Oberschenkel abzulecken.

Natürlich schauten wir alle zu und gaben Kommentare. „Könnte mir auch gefallen“, meinte Andrea und schaute mich direkt an. Aber auch von den Nebentischen kamen Bemerkungen. Eine ältere Frau meinte zu ihrem Mann: „Das kann man doch nicht in der Öffentlichkeit machen!“ „Du bist ja nur neidisch“, meinte er dazu, was mich grinsen ließ. Vermutlich hatte er Recht. Und ein junges Paar am andern Tisch ließ hören: „Würdest du das bei mir auch machen?“ „Klar, sogar noch mehr…“ Gaby schaute nur stumm zu, wie Klaus das Eis ableckte. Dass Gaby dabei ihr Kleid noch ein Stückchen höher zog als nötig, schien kaum jemand zu bemerken. Deswegen war ihr Mann dort sicherlich etwas länger beschäftigt als er brauchte, um das Eis abzulecken: er schnupperte nämlich noch nach ihren Duft von dort unten.

Grinsend beobachteten wir das und amüsierten uns dabei. „Schau ihn dir an, wie gehorsam er ist“, meinte Andrea. „Ach, das ist doch nun wirklich kein Kunststück. Ich würde das auch machen, sogar noch weiter oben…“ Sie lachte. „Oh, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Schließlich willst du ja überall deine Zunge reinstecken…“ „Als wenn dir das nicht gefallen würde“, gab ich zur Antwort. „Habe ich doch nicht gesagt.“ Vergnügt aßen wir unser Eis weiter auf. Leider passierte niemandem ein weiteres solche Missgeschick. Ich glaube nämlich, auch Sandra und Andrea hätten das gerne mit sich machen lassen. Als dann damit fertig waren, gingen wir weiter, bis Gaby plötzlich zu ihrem Mann meinte: „Ist da in der Nebenstraße nicht der Sex-Shop?“

Klaus nickte, aber ganz offensichtlich war ihm das peinlich. „Kommt, da gehen wir jetzt rein.“ Die Frau schien davon sehr begeistert zu sein. Nur Sandra schüttelte den Kopf. „Ich gehe da nicht mit.“ „Und warum nicht?“ fragte nun Andrea. „Das ist nichts für mich; alle diese Sauereien…“ „Ach komm, du wirst dich wundern, was es dort wirklich alles gibt. Außerdem brauchen wir doch noch „Hilfsmittel“, solange die Männer ihren Käfig tragen.“ Jetzt schien Sandra drüber nachzudenken. „Bitte, geh doch mit“, meinte jetzt auch Peter. Seine Frau schaute ihn an und meinte: „Damit du deine Geilheit befriedigen kannst?“ „Nein, damit du wirklich siehst, was es dort gibt.“ „Also gut. Aber wenn es mir nicht gefällt, gehe ich gleich wieder raus.“ Damit gingen wir nun alle zu diesem Laden, der alles andere als schmuddelig oder düster aussah; im Gegenteil. Alles war hell erleuchtet und sah sehr einladend aus.

Auch drinnen war das so, was Sandra schon mal überraschte. Außerdem sah sie dort gleich andere Frauen, die ähnlich wie sie selber aussahen. Ihre Augen wurden dann noch größer, als sie die Dessous entdeckte, die sie gleich näher untersuchen musste. Wir Männer gingen – mit unserer Erlaubnis – zu den Magazinen. Hier konnte ja nun wirklich nichts passieren. So blieben nur noch Gaby und Andrea. Sie wollten sich jetzt etwas Nützliches aussuchen, dass wir Männer sie trotzdem angemessen verwöhnen könnten, ohne den Käfig abzunehmen. Und tatsächlich wurden sie erstaunlich schnell fündig – bei der Gummiwäsche. Kichernd standen sie dort und hielten eine entsprechende Hose in der Hand.

„Schau mal, dort unten kann der Lümmel zusammen mit dem Beutel hinein und mit diesem harten Stab dürfen sie uns verwöhnen“, meinte Gaby. Andrea nickte. „Vielleicht wird es für sie etwas unangenehm, weil eben alles ziemlich nach unten gedrückt wird.“ „Kann schon sein“, sagte Gaby, „aber das kann uns doch eigentlich egal sein. Hauptsache sie können mit diesen Lümmel entsprechen gut umgehen.“ „Schau, hier gibt es ein ganz ähnliches Teil aus Leder…“ „Nein, mir ist Gummi lieber. Außerdem ist es wesentlich pflegeleichter.“ Andrea war damit einverstanden. „Wir können ja mal fragen, ob es das auch in Rosa gibt“, grinste sie Gaby an. „Sieht bestimmt ganz süß aus…“ Gaby nickte. Sie hatte nämlich gerade etwas anderes entdeckt und hielt es jetzt meiner Frau hin.

„Hier, das ist wahrscheinlich sogar noch besser.“ Dieses sozusagen als Tanga geschnittenes Höschen hatte vorne – natürlich für den Lümmel samt Beutel – ob Käfig oder nicht – eine festerer Ausbuchtung. Auf dem aus deutlich dickerem Material bestehenden Gummisteg für hinten war ein recht kräftiger, ovaler Gummistopfen befestigt, der beim Anlegen wohl in der Rosette unterzubringen war. Damit würde der Träger bestimmt einen Druck auf der Prostata verspüren, was ihn sicherlich weiter anheizen dürfte. „Ich habe mal gehört, wenn man eine Ingwercreme nimmt, „heizt“ das noch deutlich mehr ein…“, ließ Gaby leise hören. „Das ist ein verdammt geiles Gefühl. Ich habe das mal ausprobiert.“ Andrea schaute sie mit großen Augen an. „Echt? Du hast solche Creme?“ Die andere Frau nickte. „Man kann damit auch seinem eigenen Mann sehr gut einheizen. Du weißt schon…“

Meine Frau nickte. „Und wenn man das hinten auf diesen Stopfen tut… Ich denke, er wird gar nicht schnell genug rammeln können, um von der Hose wieder befreit zu werden…“ „Aber… das ist doch bestimmt ziemlich unangenehm…“ „Sicher, dann vergisst er schneller, dass er ja verschlossen ist.“ Gaby ging nun los, um Sandra herzuholen, um ihr zu zeigen, was wir gefunden hatten. Dabei erklärte sie ihr allerdings nicht, was man mit dem Stopfen alles anfangen konnte. „Ich weiß nicht, ob er überhaupt bei Peter passt“, meinte Sandra. „Du kannst ja vorher noch üben. Oder willst du völlig auf einen Lümmel in deiner Spalte verzichten?“ Nein, das wollte Sandra nicht, wie sie mit einem Kopfschütteln klar machte. „Na also.“

Damit war es entschieden und wir nahmen jeder eine dieser Tangas, um damit zur Kasse zu gehen. „Halt, wartet mal“, kam nun noch von Gaby. „Habt ihr noch Kondome? Ich denke, wir sollten so ein Teil über ihren Lümmel ziehen – nur für den fall…“ „Glaubst du ernsthaft, dass es ihm dabei kommt, wenn er mich mit so einem Gummilümmel besucht?“ fragte Sandra erstaunt. Die Frau grinste. „Oh, das kann man bei einem Mann nie wissen. Schließlich haben sie – und das wissen wir Frauen doch alle – eine verdammt schmutzige Fantasie. Ich würde mich jedenfalls nicht darauf verlassen, dass nichts passiert.“ Andrea nickte. Da konnte sie wirklich nur zustimmen, hatte sie es bereits selber erlebt.

Immer noch skeptisch schaute Sandra diese Tangas an und meinte dann: „Nein, ich glaube, ich lasse Peter es damit nicht bei mir machen.“ Erstaunt schaute Gaby und Andrea sie an. „Und was willst du stattdessen machen? Sechs Monate darauf verzichten?“ Sandra schüttelte den Kopf. „Nein, das ganz bestimmt nicht. Aber ich kann ihn ja im Notfall aufschließen.“ Jetzt begann Gaby langsam immer breiter zu grinsen, bis Andrea sie fragte: „Was ist denn daran so witzig? Schließlich haben wir doch alle den passenden Schlüssel zum Schloss des Käfigs unseres Mannes.“ Gaby hörte nicht auf zu grinsen und sagte dann: „Wisst ihr noch, wie ich euch – jedem extra – seinen Käfig mit dem Schloss und zwei Schlüsseln gegeben habe?“

Andrea und Gaby nickten. „Wir haben Frauen alle zusammengesessen und du hattest die drei Käfig nach unseren Vorstellungen bzw. Maßen besorgt. Jeden einzelnen legtest du uns hin.“ Gaby nickte. „Genau so war es. Aber eines habe ich dabei schon vorweg gemacht.“ Einen Moment ließ sie ihre Freundinnen warten, um dann mit der vielleicht etwas schrecklichen Wahrheit herauszurücken. „Ihr habt, wie gesagt, jeder die zwei Schlüssel bekommen. Aber es sind garantiert nicht die zu dem Käfig.“ Keine Laute außer die Geräusche des Ladens waren jetzt zu hören. „Soll das etwa heißen, zu hast uns angeschmiert?“ fragte Andrea dann. Gaby nickte. „Ja, so ist es. Ich wollte verhindern, dass irgendjemand von uns dreien diese „Abmachung“ unterlaufen könnte.“ „Und wo sind die Schlüssel jetzt?“ fragte Sandra etwas hilflos. „Sie sind zusammen mit vielen anderen, sehr ähnlichen Schlüssel in einer Kiste…“

Das mussten die Frauen nun erst einmal verarbeiten. „Deine sind auch mit dabei?“ fragte Andrea nun etwas skeptisch. „Ja, meine sind auch mit dabei. Wie gesagt, gleiche Chance für alle.“ Sie schauten sich gegenseitig an und begann dann ganz plötzlich so an zu lachen, dass andere Kunden im Laden sie verblüfft anschauten. „Du bist wirklich ein verdammtes Luder“, prustete Andrea dann heraus. Gaby nickte und erwiderte: „Das sagt Klaus auch immer; könnte also stimmen…“ „Und was sagen wir nun unseren Männern?“ Andrea grinste verschmitzt. „Müssen sie das überhaupt erfahren? Ich meine, wir hatten doch ohnehin nicht die Absicht, sie vorzeitig freizugeben. Also brauchen wir jetzt immer nur eine „passende“ Ausrede. Und das dürfte uns doch wohl nicht sonderlich schwerfallen.“

Und dann ergänzte Sandra noch: „Tja, das sieht ja nun wirklich so aus, als müssten wir unseren Männern tat-sächlich so einen schicken Tanga besorgen, wenn wir was von ihnen haben wollen.“ Gaby nickte. „Sieht so aus. Aber es wird uns sicherlich gefallen. Ist doch nicht so viel anders als einer der „Gummifreunde“, die wir doch ohnehin schon benutzen.“ „Hey, nicht so laut“, meinte Andrea. „Das müssen sie doch nicht hören.“ „Glaubst du ernsthaft, sie wissen das nicht?“ kam die Frage. „Was meinst du, wie oft Klaus schon zuschauen durfte bzw. sogar musste… Das geilt ihn nämlich ungeheuer auf und er bekommt dabei einen ungeheuer Harten.“ „Du lässt deinen Mann wirklich dabei zuschauen, wenn du es dir machst?“ fragte Sandra. Offensichtlich konnte sie sich das nicht richtig vorstellen.

Leise kam von Andrea: „Ich habe das auch schon ein paar Mal gemacht. Ist wirklich sehr wirkungsvoll. Besser als diese Magazine hier“, ergänzte sie dann noch mit einem Lächeln. „Also ich würde das nie machen“, meinte Sandra, die immer noch eher die Schüchterne der drei Frauen war. „Soll das heißen, du machst es dir gar nicht oder nur im Verborgenen?“ Sandra war bei dieser Frage ein klein wenig rot geworden. Dann kam etwas müh-sam: „Wenn überhaupt, dann mache ich es für mich alleine… wenn Peter garantiert nicht da ist.“ „Und dann hast du dabei richtig Genuss und Spaß?“ „Na ja, nicht so wirklich. Ich fühle mich nämlich immer irgendwie schuldig…“ „Also das müssen wir unbedingt ändern“, beschloss Gaby gleich und bekam zustimmendes Nicken von Andrea. „In den nächsten Tagen werden wir uns alle drei – ohne unsere Männer - treffen und dann machen wir es gemeinsam. Für solchen Genuss muss man sich doch nicht schämen.“

Sandra schaute die Frau fast erschreckt an. „Nein… ich glaube… das kann ich nicht…“ „Dann, meine Liebe, wirst du es lernen und feststellen, wie toll das ist.“ „Aber genau das haben wir doch gerade unseren Männern verboten, ja sogar unmöglich gemacht“, kam dann von ihr. „Hey, das ist doch etwas ganz anderes“, meinte Andrea. „Wenn ein Mann gewichst und auch noch abgespritzt hat, ist er doch für einige Zeit fertig und nicht zu gebrauchen, richtig?“ Sandra nickte. So kannte sie es auch von Peter. „Aber bei uns Frauen ist das doch anders. Wir trainieren doch, damit wir längeren Genuss haben. Und wir können doch auch problemlos mehrfach direkt hintereinander.“ „Das… das weiß ich nicht“, stotterte Sandra leise.

Verblüfft schauten Gaby und Andrea sie an. „Wie war das? Du weißt es nicht, ob du mehrfach hintereinander kannst?“ Sandra schüttelte den Kopf. „Mit Peter geht das doch nicht, und ich selber…“ „Oho, jetzt wird es ja wohl noch wichtiger“, lächelte Andrea. „Es sieht ja wohl so aus, als hätten wir da noch einiges an Arbeit.“ „Und ich garantiere dir, es wird wunderschön“, ergänzte Gaby, weil Sandra nämlich sehr skeptisch schaute. „Vielleicht kannst du danach sogar wirklich gut auf deinen Peter verzichten…“ Andrea lachte. „Meinst du, wir sollten es so weit treiben?“ fragte sie Gaby. Die Frau zuckte mit den Schultern. „Ich bin jedenfalls nicht sonderlich traurig, wenn Klaus einige Zeit nicht kann… oder darf.“ „Also dann, kaufen wir jetzt jeder so ein nettes, „hilfreiches“ Teil.“
10. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.09.19 19:58

Alle drei Frauen marschierten nun also mit diesem roten Tanga – keiner wollte es in schwarz – zur Kasse, ohne dass wir Männer das mitbekamen. Neugierig und in verschiedene Magazine standen wir da und betrachteten die Bilder. Erst, als unsere Frauen dann genug hatten, sozusagen das für sie Wichtigste angeschaut hatten, kamen sie zu uns und schauten, worin wir denn gerade blätterten. Andrea sagte dann mit einem fast süffisanten Lächeln zu mir: „Schaust du dir noch einmal genau an, was du die nächste Zeit vermissen wirst?“ Da waren nämlich lauter junge hübsche Frauen beim Sex. Etwas erschreckt schaute ich sie an, weil ich nicht bemerkt hatte, dass sie neben mir stand. „Ich denke, du solltest dich eher für andere Dinge interessieren.“ Damit zeigte sie mir ein anderes Magazin. Groß stand vorne „Dominas“ drauf. Dabei grinste sie breit.

Ich musste lachen. „Glaubst du, dass ich das nötig habe? Wäre es nicht eher für dich geeignet?“ Sie schaute es versonnen an und sagte nun: „Aber nur, wenn du dann auch mit dem Ergebnis zufrieden bist.“ Damit blätterte sie es langsam durch, zeigte mir ein paar besonders markante Bilder, auf denen strenge Frauen zu sehen waren, die einen Mann (ihren Mann?) ziemlich hat behandelten. „Du brauchst es nur zu sagen. Ich denke, ich werde mich dann auch deinen Wünschen anpassen.“ Nachdenklich betrachtete ich diese Bilder, schüttelte dann doch den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Aber vielleicht ist die Frage überhaupt: Könntest du das denn tun?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort, die erst nach einiger Überlegung kam.

„Sagen wir mal so: Wenn du es möchtest, dann ja. Allerdings wäre es mir sicherlich lieber, wenn du darauf verzichten könntest. Ich denke, eine sanftere Variante würde mir eher gefallen und wahrscheinlich auch besser stehen. Wobei… wenn ich die Ladys so anschaue, etwas gefallen tun sie mir ja schon. Das bezieht sich jetzt aber nur auf die Kleidung“, setzte sie noch hinzu. „Ja klar, hätte ich jetzt auch gesagt. Aber ich glaube, da ist noch mehr…“ Dazu wollte sie jetzt lieber nichts sagen. So schaute Andrea sich nach den anderen um. Zuerst entdeckte sie Gaby und Klaus. Sie standen bei den Dessous, was meine Frau lächeln ließ. Leider konnte sie nicht verstehen, was die beiden miteinander beredeten. Wahrscheinlich würde Gaby ihr das nachher erzählen, denn so, wie es aussah, musste es interessant sein.

Gaby hatte ihren Mann erst nach einigem Suchen gefunden, weil er nämlich nicht mehr bei den Magazinen oder Büchern stand. Als sie sich umschaute, sah sie den Mann bei der Damenwäsche. Sie ging zu ihm und als sie dann neben ihm stand, fragte sie lächelnd: „Das scheint dir ja wohl zu gefallen, wie ich weiß. Aber eigentlich ist das doch nichts für dich. Oder wolltest du es anziehen?“ Die Antwort, die er dann gab, verwunderte sie doch ganz erheblich. „Ja, das könnte mir schon gefallen…“ „Wie war das?“ fragte sie, mehr als verblüfft. „Ich sagte, es könnte mir…“ „Ja, das habe ich schon verstanden, nur konnte ich damit nichts anfangen.“ „Sicherlich kann ein entsprechender Mann darin auch ganz lustig ausschauen“, erklärte er nun. Gaby nickte. „Ja, ganz bestimmt. Vor allem lustig. Das ist wohl der richtige Ausdruck. Aber du gehörst wohl kaum zu denen, die es wirklich ausprobieren wollen.“

„Und wenn doch?“ fragte er jetzt. Gespannt wartete er auf die Antwort, die eine ganze Weile brauchte. „Soll das jetzt ernsthaft heißen, du möchtest Damenwäschen, ganz besonders Unterwäsche, tragen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Ich stellte mir eben nur vor, wie das wohl aussehen müsste…“ Dann griff er nach einem Magazin, welche in der Nähe platziert lag. „Sissys in Dessous“ war darauf zu lesen. Das gab er seiner Frau, die schnell darin blätterte. „Ach so, deswegen“, kam nun von ihr. „Aber du hast Recht, sieht ganz nett aus.“ Sie legte das Heft wieder beiseite. „Angenommen, ich möchte das mal ausprobieren. Was würdest du dazu sagen?“ Erstaunlich lange sagte Gaby nichts, um dann zu antworten: „Kannst du zu Hause gerne ausprobieren…“ Klaus blieb fast der Mund offenstehen; das hatte er nicht erwartet.

Sandra hatte nach dem Bezahlen ebenfalls ihren Mann gesucht, der auch so auf den ersten Blick auch nicht zu sehen war. So ging sie zu den Magazinen, sah ihn dort nicht. Weiter zu den Büchern, entdeckte die Peter, der gerade ein anderes Buch genommen hatte. „Na, was hat mein Süßer denn da ausgesucht?“ fragte sie und ließ es sich zeigen. Als er ihr es zeigte, schien dem Mann es kein bisschen peinlich zu sein, obwohl in großen Buch-staben „Schlafzimmer-Geheimnisse“ aufgedruckt war. Sandra lachte leise. „Du interessierst dich für das Schlafzimmer anderer Leute?“ Peter grinste und meinte: „Eher für das, was man dort alles so anstellen kann…“ „Ach tatsächlich? Geht da denn noch mehr als nur Sex… im Bett?“ „Das will ich ja gerade herausfinden“, kam jetzt von ihm und er begann zu blättern.

Schon nach wenigen Seiten war vollkommen klar, dass es wirklich um Dinge ging, die normalerweise nicht unbedingt dort stattfanden, aber jetzt das Interesse der beiden erregte. Das war nicht alles neu und manches hatten sie durchaus schon ausprobiert. Trotzdem war es vielleicht keine schlechte Idee, mal wieder drüber nach-zudenken und somit ein wenig frischen Wind hineinzubringen. „Meinst du, das wäre was für uns?“ fragte Peter und zeigte auf ein Bild, auf dem die beiden Akteure in 69-Haltung miteinander beschäftigt waren. „Mmmhh“, kam von Sandra, der es zum einen etwas peinlich war, sie zum anderen aber auch leicht erregte, was sie nie für möglich gehalten hatte. Bisher hatte sie nämlich solche Bilder nicht angeschaut. Jetzt musste sie schon sehr bald feststellen, dass ja nicht alles Porno war, wie sie gedacht hatte.

Peter blätterte weiter und nun entdeckten sie ein Paar beim Sex in das „zweite“ Loch der Frau. Dass sie dabei noch nahezu vollständig bekleidet war und er nur die Hose runterließ, weil es nämlich im Büro stattfand, erregte Sandra noch mehr. „Rollenspiele“ stand darüber und erklärten das Ganze. Ihr Mann hatte bemerkt, wie sich seine Frau leicht veränderte, schaute sie an und Sandra zuckte zurück, hatte sie doch schon fast eine Hand unter den Rock geschoben. „Darf ich das mitnehmen?“ Viel zu schnell nickte seine Frau und verriet sich dadurch etwas. Das hatte Peter bemerkt und so grinste er, sagte aber keinen Ton dazu.

Langsam fanden wir uns alle wieder zusammen und bummelten durch die Stadt. Dabei ging es schon wieder in Richtung Heimat. So richtig Hunger hatte allerdings keiner, hatten wir doch mehr oder weniger spät gefrühstückt. Einem Kaffee war allerdings keiner abgeneigt und so saßen wir dann bald alle zusammen draußen auf unserer eher kleinen Terrasse. Kaum saßen wir dort und warteten, das meine Andrea mit dem Kaffee kam - Teller und Tassen hatten wir schon mitgenommen – und einschenkte, als Gaby plötzlich zu Klaus meinte: „Schatz, was hast du denn da für einen Fleck auf der Hose?“ Aber deutlich weniger erschrocken als erwartet schaute er nach. „Ich… ich weiß nicht…“, kam dann langsam. „Zieh doch mal aus. Das muss ich mir näher anschauen.“ Peinlich berührt gehorchte ihr Mann sehr langsam. „Komm, nun mach schon! Stell dich doch nicht so an.“ Kurz darauf stand er nackt da, trug ja keine Unterhose, und reichte Gaby die Hose.

Im gleichen Moment kam Andrea, sah den unten nackten Mann und meinte: „Sieht echt hübsch aus. Das könnt ihr auch machen“, kam dann an uns gerichtet. Sandra nickte und so zogen wir auch die Hosen runter. Aber bevor Peter soweit war, fand Sandra auch bei ihm dort einen Fleck. Gaby hatte angefangen, die Sache zu untersuchen und kam im gleichen Moment wie Sandra zu einem Ergebnis. „Das sieht doch aus, als hättet ihr beiden tatsächlich in der Hose abgespritzt.“ Fast sofort bekamen Klaus und Peter einen knallroten Kopf. „Was hast du dazu zu sagen?“ Gaby war plötzlich sehr streng. „Kann eigentlich nicht sein“, murmelte er. „Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden.“ „Ich habe gesagt, das kann nicht sein…“ „Obwohl du längere Zeit so hübsche Bilder da im Laden angeschaut hast? Hat dich wohl trotz deines Käfigs mächtig aufgeregt, oder?“ Klaus senkte nur stumm und betroffen den Kopf.

„War das bei dir auch so?“ wurde Peter nun gefragt. Langsam nickte er. „Was bist du doch ein Ferkel“, kam dann von Sandra. „Nun habt ihr schon einen Käfig und er reicht offenbar immer noch nicht?!“ Andrea schaute mich an und fragte leise: „Wie ist denn das bei dir? Lass mal sehen!“ Ich stand auf, musste zum Glück auch kein schlechtes Gewissen haben. Ich hatte nämlich sofort nachgeschaut, als Klaus und Peter „erwischt“ worden waren. So stand ich aufrecht vor meiner Frau, die lächelte. „Hast wohl Pech gehabt, wie? Konntest nicht lange genug Pornos anschauen… War die Zeit zu knapp?“ So ganz Unrecht hatte sie allerdings nicht. Allerdings hatte ich es noch nie so wirklich gut nur mit Bildern gehabt. Es reichte einfach nicht aus…

Gaby und Sandra hatten sich jetzt ihre Männer vor sich hingestellt, wo sie mit hängendem Kopf und baumeln-dem Lümmel im Käfig standen. „Was habt ihr euch denn dabei gedacht. Es war doch wohl völlig klar, dass es nicht zu verheimlichen ist. Seid ihr schon so lange auf Entzug, dass euch der Saft bis zum Hals steht?“ Ich konnte sehen, dass Andrea heimlich grinste. „Ohne Strafe wird das jetzt natürlich nicht abgehen. Das dürfte wohl klar sein.“ Beide Männer nickten. „Also zum einen bekommt ihr eine dreimonatige Verlängerung.“ Sofort protestierten Peter und Klaus. „Nein, das ist zu lange. Sechs Monate sind schon hart.“ Sandra, die bisher haupt-sächlich still zugehört hatte, packte plötzlich ihren Peter am Käfig, zog daran und meinte – so hatten wir sie bisher noch nie erlebt – laut und mit strenger Stimme: „Wenn du nicht sofort die Klappe hältst, kommen weitere drei Monate hinzu. Kapiert?“

Ziemlich erschreckt nickte er. Und Gaby meinte gleich: „Das gilt auch für dich.“ Klaus wagte überhaupt keinen Kommentar. Die beiden Frauen schauten sich an und Sandra meinte nun: „Eigentlich müsste man wohl besser einen Verschluss auf den kleinen Schlauch setzen, damit es auf keinen Fall wieder passieren kann.“ „Aber dann können wir doch auch nicht pinkeln“, wagte Peter zu sagen. „Also mir wäre es schon ganz lieb, wenn ich dich etwas mehr unter Kontrolle halten könnte“, meinte seine Frau. „Du siehst ja, was dabei herauskommt.“ Das konnte Peter ja nicht bestreiten. „Ich werden mich mal danach umschauen“, meinte Gaby. „Da gibt es bestimmt eine sichere Möglichkeit.“ Sie trank nun von ihrem Kaffee, der ja längst bereitstand. „Und ihr beiden könnte jetzt mal euer so „geliebtes“ Teil ein wenig schaukeln lassen. Ist doch immer wieder ein so hübsches Bild.“

Brav gehorchten Klaus und Peter, bis Andrea mich anschaute und sagte: „Eigentlich könntest du doch auch mitmachen.“ Also gehorchte ich ebenfalls und ließ das Teil sanft schaukeln. Grinsend schauten die Frauen uns nun dabei zu. Sandra war dann die Erste, die noch eine Bemerkung dazu machte. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so viel Freude an seinem Lümmel habe…“ „Man muss es nur richtig präsentieren“, lachte Gaby. „Ich glaube, dass hätten wir schon viel früher machen sollen.“ „Aber ich wusste doch gar nicht, dass es so schicke Sachen für Männer gibt“, kam nun von Andrea. „Tja“, meinte Sandra, „wir haben immer viel zu viel Wert auf schicke Dessous für uns gelegt, um unseren Männern zu gefallen.“ Das stimmte, wie wir Männer feststellen konnten. „Hallo, schön weiter baumeln lassen. Nicht nachlassen!“ Immer wieder wurden wir aufgefordert, weil wir nicht mehr dran dachten.

Wenigstens durften wir ab und zu auch mal von unserem Kaffee trinken. Dann meinte Klaus plötzlich zu Gaby: „Ich müsste mal dringend pinkeln…“ Sofort konnte ich sehen, dass der Frau wieder eine verrückte Idee durch den Kopf ging. Denn sie beugte sich zu Andrea rüber, die neben ihr saß und flüsterte meiner Frau was ins Ohr. Kurz verzog diese das Gesicht, grinste und nickte dann. „Wenn so dringend pinkeln muss, dann mache das hier auf dem Rasen – und alle schauen zu.“ Verblüfft starrte Klaus sie an. „Das meinst du doch nicht ernst“, brachte er dann mühsam heraus. „Warum denn nicht? Genierst du dich etwa? Ihr Männer mögt doch sonst auch so gerne mit eurem Freund angeben.“ Klaus wusste offensichtlich nicht, was er dazu sagen sollte. Eine Weile bemühte er sich. Aber dann wurde der Druck wohl doch zu groß.

Er seufzte leise und trat dann auf den Rasen, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen bereit. Bevor er aber an-fangen konnte, kam noch von seiner Frau: „Warte einen Moment. Ich möchte das fotografieren.“ Jetzt protestierte er aber doch. „Das kannst du nicht machen!“ „Und warum nicht? Schämst du dich?“ „Und wem willst du die Bilder dann zeigen?“ Gaby zuckte mit den Schultern. „Weiß ich noch nicht. Lass dich überraschen.“ Und schon stand sie bereit und Klaus ließ es ausfließen. Das ging bei ihm ebenso langsam wie heute Morgen bei mir. In einem sehr dünnen Strahl kam es heraus, plätscherte auf den Boden. Offensichtlich nahm der Druck längst nicht so schnell ab, wie der Mann gerne gehabt hätte. Aber das ließ sich nicht ändern. So war er damit mehrere Minuten beschäftigt und nicht nur Gaby machte etliche Fotos. Auch die anderen Frauen hatten ihr Smartphone längst in der Hand.

Als Klaus dann fertig war, kam die Frage: „Noch jemand?“ Peter und ich verkniffen uns das lieber und schüttelten so den Kopf. „Okay, dann eben später“, lachte Sandra, die auch ganz offensichtlich Spaß daran gefunden hatte. „Ihr werdet nämlich auch nicht zum WC gehen.“ Beide verzogen wir ein klein wenig das Gesicht. Wobei ich daran dachte, dass es ja nicht das erste Mal wäre, wobei zumindest Andrea mir beim Pinkeln zuschauen würde. Eigentlich hatten wir Männer damit doch deutlich weniger Probleme als Frauen. Sie machten doch immer ein Drama daraus. Augenscheinlich ging Gaby ähnliches durch den Kopf. Denn plötzlich stand sie auf, streifte schnell ihren Slip herunter und hockte sie tatsächlich auch auf den Rasen.

Ihr Kleid hielt sie dabei hoch, sodass wir alle genau sehen konnte, was dort stattfand. Sie grinste und meinte: „Nur um euch zu zeigen, dass wenigstens ich damit kein Problem habe, vor euch zu pinkeln. Klaus kennt das ja schon…“ Und dann kam ein ziemlich kräftiger gelber Strahl aus ihr heraus und machte auf dem Boden eine ziemlich große Pfütze. Andrea und Sandra fotografierten auch dieses Ereignis, während wir drei Männer unseren Blick nicht davon abwenden konnten. Allerdings hatte dieses sehr erregende Bild auch den Nachteil, dass unsere Lümmel wieder härter werden wollten, was doch im Käfig nicht klappte. So quetschten sie sich doch etwas schmerzhaft hinein, ließen uns aufstöhnen. Gaby, die alles aufmerksam beobachtete, grinste breit. „Na, macht es euch Spaß, einer Frau dabei zuzuschauen? Oder ist es eher unangenehm?“

Keiner wagte einen Kommentar, aber als die anderen Frauen uns anschauten und sahen, wie wir doch litten, mussten sie lachen. „Na, das sieht doch noch einer erheblichen Strafe aus. Es ist schon schlimm, wenn man nicht so hart und geil werden kann wie man möchte. Da geht es uns Frauen doch eindeutig besser.“ Gaby, die inzwischen fertig war, stand auf und schaute sich etwas suchend um. „Na, wie wäre es mit Papier?“ fragte sie dann. „Moment, ich hole was“, meinte Andrea. „Nö, lass mal. Ich habe etwas Besseres.“ Erstaunt schaute meine Frau sie an. Und dann kam Klaus näher, beugte sich vor und begann tatsächlich seine Frau dort unten zwischen den Beinen abzulecken. Und alle schauten zu.

Als ich einen kurzen Blick zu Andrea und Sandra warf, weil ich wissen wollte, was sie denn davon hielten, sah ich, dass sie irgendwie fasziniert waren. Keine machte ein Gesicht der Ablehnung oder des Ekels, was mich doch etwas wunderte. Gaby schien es richtig zu genießen. Was Klaus davon hielt, konnten wir so nicht sehen. Erst als er fertig war und sich von Gaby zurückzog, sah ich ein feines Lächeln auf seinem Gesicht. „Ihr müsst doch zugeben, dass so eine männliche Zunge viel besser als Papier ist“, kam dann von Gaby. Obwohl die anderen beiden Frauen es so ja nicht kannten, wussten sie allerdings doch genau, wie schön wir Männer es machen konnten, wenn wir fleißig an ihrer Spalte leckten. „Ist das nicht etwas unhygienisch?“ fragte Sandra nun, machte allerdings nicht den Eindruck, als empfände sie es wirklich so. Gaby schüttelte den Kopf. „Nein, da muss man keine Angst haben.“

Die Frau setzte sich wieder und ergänzte: „Das Einzige, was vielleicht wirklich stören könnte, ist unter Umständen der Geschmack, der ziemlich variieren kann. Es kommt drauf an, was du vorher getrunken oder gegessen hast…“ „Oh ja, das kann ich mir gut vorstellen“, lachte Sandra. „Wenn ich da an Spargel denke…“ „Na, das ist natürlich schon sehr extrem. Aber ansonsten ist es wirklich weniger schlimm als man sich das vorstellt.“ „Und woher weißt du das so genau?“ fragte Andrea. Verschmitzt grinste Gaby und meinte: „Aus eigener Erfahrung.“ Verdutzt schauten wir sie an. „Soll das etwa heißen, du hast selber…?“ Gaby nickte. „Wie so manches andere auch. Oder macht ihr das nicht?“ „Doch…“, kam langsam von Andrea und Sandra. „Allerdings nicht so gerne…“ Offensichtlich war ihnen dieses Eingeständnis peinlich.

Bevor das Gespräch weiterging, kamen zwei Personen über durch den Garten zur Terrasse. „Ach nein, das habe ich doch völlig vergessen!“ kam dann von Andrea. „Marianne und David wollten doch noch kommen!“ Und genau die beiden kamen, begrüßten uns und grinsten. „Aha, so wird man hier also erwartet.“ „Tut… tut mir leid“, stotterte meine Frau. „Bernd machst du bitte noch einmal Kaffee?“ „Und wir haben den Kuchen mitgebracht“, sagte David und stellte eine tolle Torte auf den Tisch. „Wow! Die sieht aber richtig lecker aus“, meinte Sandra gleich. „Du bekommst aber nur ein ganz kleines Stück“ lachte Peter. „Sonst wirst du zu dick.“ „Hey, was soll das denn…! Das stimmt doch gar nicht!“ Er küsste seine Liebste und sagte noch: Ich weiß, ich wollte nur deinen Protest herausfordern…“ Ich ging lachend in die Küche.

„Und für dich habe ich auch noch etwas mitgebracht“, sagte Marianne nun zu Gaby. „Tut mir übrigens leid, dass wir so spät gekommen sind. Ich musste David doch tatsächlich erst noch wieder seinen Keuschheitsgürtel umlegen. Und dabei hat er sich ziemlich gewehrt.“ „Ja, weil das Ding echt unbequem ist. Der Käfig ist viel besser…“ „Ja, das weiß ich. Aber den hast du heute nicht verdient“, kam gleich von seiner Frau. „Du kannst ihn ruhig zeigen, damit ihn jeder sieht. Sollen sie ruhig wissen, was für ein „feines“ Stück du gerade trägst.“ Mit einem Blick, der sicherlich bedeutet „Muss denn das sein?“ schaute er Marianne an, während er langsam seine Hose öffnete und sie dann auch herunterließ. Und was wir da jetzt zu sehen bekamen, war schon wirklich ziemlich interessant.
11. RE: Böses Erwachen

geschrieben von johelm am 10.09.19 11:00

Eine sehr interessante Geschichte, die zu lesen Freude macht! Gratuliere !!!
12. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 13.09.19 19:57

Prima, es gibt doch noch einen Kommentar. Danke!



Um den Bauch des Mannes lag ein enger Metallgurt, der von rosa Silikon umhüllt war. Vorne, nach unten, ging eine oval, leicht nach außen gewölbte Metallabdeckung, unter dem augenscheinlich sein Lümmel lag. „Auf der Innenseite ist eine Röhre für den Stab, der damit nach unten gebogen wird, sodass er pinkeln kann. Hinten reicht es durch die Popo-Kerbe, gibt ihm aber dennoch die Möglichkeit, aufs WC zu gehen“, erklärte uns Marianne. „Und beides ist mit einem kleinen Schloss für ihn unlösbar verbunden.“ Besonders glücklich sah der Mann nicht aus, was sicherlich auch daran lag, dass seine beiden Bällchen rechts und links von der Abdeckung lagen und ziemlich druckempfindlich waren. „Das hält ihn noch zusätzlich brav“, grinste seine Frau. „So muss er nämlich aufpassen, was er macht…“

Nun durfte er sich auch setzen und bald schon kam ich mit dem neuen Kaffee und weiterem Geschirr zurück auf die Terrasse, konnte den Gürtel auch noch kurz anschauen, bevor David die Hose wieder hochzog. Ich konnte schon beim ersten Blick sehen, dass diese Art der Keuschheitssicherung nicht sonderlich angenehm war und er stattdessen lieber einen Käfig tragen würde. Das war Marianne auch klar, aber in diesem Fall schien es auch wohl eine Art Strafe zu sein. Den Grund würde sie uns sicherlich noch erklären. Jetzt jedenfalls machten wir uns erst einmal über die Torte ehr, zusammen mit dem frischen Kaffee. Ziemlich zufrieden und vergnügt saßen wir auf der Terrasse und ließen es uns schmecken.

Und dann kam natürlich die Frage an mich, die ich längst erwartet hatte. „Na, hast du dich denn schon ein klein wenig an deinen Käfig gewöhnt? Ist ja doch eine erhebliche Umstellung.“ Also wusste Marianne auch bereits, was Andrea mit mir gemacht hatte. Ich nickte. „Ja, ist aber nicht ganz leicht gewesen.“ „Das wird sogar noch etwas schwieriger.“ Damit legte die Frau nun vier Metallringe auf den Tisch. Erstaunt schauten wir alle – bis auf Gaby – diese Dinger an. „Wofür sind sie denn?“ fragte Peter als erstes. Hatte er bereits eine Ahnung? „Die, ihr Lieben, bekommt ihr noch zusätzlich für eure unerlaubte Sauerei umgelegt“, erklärte Gaby. Jetzt schauten auch Sandra und Andrea etwas überrascht. Offensichtlich wussten sie noch nichts davon.

Gaby erklärte eben erst Marianne, was denn heute im Sex-Shop passiert war und welche Strafe es dafür bereits jetzt schon gab. „Ich finde sogar, sie sind mit zusätzlichen drei Monaten recht gut bedient“, meinte Marianne. „David hätte sicherlich gleich mehr bekommen.“ Sie lächelte ihn an, obwohl er ein etwas säuerliches Gesicht machte. „Und wo kommt dieser Metallring hin?“ fragte Andrea. „Ich kann mir das nicht so richtig vorstellen…“ „Oh, ich schon“, kam nun von Sandra. „Ich denke, unsere Männer bekommen sie um den Beutel…“ „Diese schweren Dinger?“ fragte Klaus sofort. „Das ist doch Quälerei…“ Marianne schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht auf Dauer. Gut, am Anfang ist es nicht so besonders toll. Aber daran gewöhnt man sich schon…“ David lächelte etwas gequält. Kannte er das bereits? „Ihr könnt ich ja schon mal freimachen“, kam dann die Aufforderung von unseren Frauen.

Es sah ganz so aus, als hätten wir heute einen verdammt schlechten Tag erwischt. Andauernd mussten wir unsere Lümmel wieder herzeigen. Als wir die Hosen runtergelassen hatten, musste einer nach dem anderen zu Gaby treten, die uns dann den Ring an der entsprechenden Stelle anlegte. Und Sandra und Andrea schauten neugierig zu. Ich fand das jedenfalls äußerst demütigend. Mit einem ganz speziellen Schlüssel machte Gaby aus dem Ring zwei Hälften, legte sie diese um den Beutel oberhalb der sich dort befindlichen Bälle, und schraube sie wieder zusammen. Als sie dann losließ, spürten wir das erhebliche Gewicht, welches heftig drückte. In zwei, drei Tagen habt ihr das vergessen“, ließ die Frau noch hören, als wir fertig waren. Nun mussten wir vor die eigene Frau treten, die den Ring ziemlich genau untersuchte. Es schien ihnen allen zu gefallen, zumal sie ja auch den Sinn wussten.

Falls wir gedacht hätten, nun die Hosen wieder hochziehen zu dürfen, wurden wir enttäuscht. „Ich finde, sie können das ruhig noch weiter herzeigen“, kam nämlich von Marianne. Damit waren die andere drei natürlich gleich einverstanden, und so bekamen wir es schon ziemlich deutlich zu spüren. „Und warum hat David heute den Keuschheitsgürtel und keinen Käfig?“ wollte Sandra dann noch unbedingt wissen. Marianne grinste und meinte: „Das soll er euch ruhig selber erzählen.“ Sie schaute ihren Mann an, der leise stöhnte. War denn das so peinlich? „Ich… ich habe… nur ein wenig… gewichst…“, kam dann aus ihm heraus. Seine Frau lachte. „Das nennst du ein „klein wenig“? Da war doch ein riesiger Fleck auf dem Tisch!“ „Hatte er denn längere Zeit keine richtige Entleerung?“ fragte Gaby lachend. „Sonst kommt doch immer nur eine Kleinigkeit.“ „Nein, zum einen habe ich ihn drei Wochen wirklich kann keusch gehalten. Aber es lag sicherlich auch daran, dass er so lange an sich gespielt hatte.“

Fragend schaute sie ihn an. „Wie lange war es denn nun wirklich?“ „Muss ich das sagen?“ fragte David leise. „Nö, musst du nicht. Deine Strafe hast du ja schon. Ich habe dir ja gesagt: der Gürtel bleibt die nächsten vier Wochen dran.“ Ihr Mann nickte. „Ja, ich weiß…“ Vier Wochen in diesem so verdammt engen und unbequemen Gürtel war allerdings eine harte Strafe. Da hatten wir es im Käfig sicherlich vergleichsweise bequem. „Kann ich.. Ich meine, kann ich irgendwas tun, um es vielleicht… abzumildern?“ Bettelnd schaute er seine Frau an. „Nein, da brauchst du dir absolut keine Hoffnung zu machen. Daraus wird nichts. Auf jeden Fall hast du brav deine Aufgaben zu erfüllen – jeden Tag. Und dir ist ja schon klar, dass demnächst wieder vier Wochen rum sind…“ Andrea und Sandra schauten sich an und mussten grinsen. „Habe ich das gerade richtig verstanden?“ fragte meine Frau. „Er hat jeden Tag seine Aufgabe zu erledigen?“ Marianne nickte und grinste.

„Ja, wieso? Ach, du meinst wegen der vier Wochen?“ Andrea nickte. „Dann natürlich auch. Du weißt doch, dass es dann am Wichtigsten ist.“ Oh ja, das wusste sie so gut wie ich. Dan gehörte nämlich so ziemlich mit zu den ersten Dingen, die Andrea mir auch beigebracht hatte. Und da ich ja so gut wie nichts vorher kannte, war es mir auch kein bisschen peinlich oder unangenehm. Das lernte ich erst später kennen, als ich mit Peter und Klaus darüber sprach. Für mich war es eben selbstverständlich, weil ich meine Frau auch so sehr liebte. Und was war denn schon daran, sie auch an diesen Tagen liebevoll zu verwöhnen. „Da kann ich dir nur zustimmen“, lachte Andrea. „Und ich muss sagen, ich fühle mich dabei – und ganz besonders nachher – immer wunderbar, so sauber, wie ich es selber nicht besser machen könnte.“

Wir konnten sehen, dass den anderen dieses spezielle Thema doch ziemlich peinlich war. Aber Andrea fragte Gaby und Sandra trotzdem noch: „Habt ihr eure Männer denn noch nicht so weit, dass sie dazu bereit sind?“ Sandra meinte: „Sagen wir mal so: Peter macht es, aber nicht wirklich gerne. Und so erspare ich es ihm ab und zu. Allerdings muss er aber trotzdem drei- oder viermal im Jahr ran.“ „Und wie ist das bei dir, Gaby?“ „Also reißen tut er sich darum nicht. Aber wenn ich es möchte, dann tut er das auch, und zwar gar nicht schlecht. Ich bin zufrieden.“ Ich schaute zu Klaus, der nur mit der Schulter zuckte. „Was macht man nicht alles für seine Lady…“ Ich lachte. Oh, ist das so schlimm für dich?“ „Nö, das nicht. Aber wenn du gleich morgens schon damit „überraschst“ wirst, ist das nicht so mein Ding.“

„Pass lieber auf, was du sagst, mein Lieber. Vielleicht setzte ich mich beim nächsten Mal einfach auf dein Gesicht. Dann kannst du nicht anders…“ Klaus grinste. „Also das ist doch mal ein Angebot.“ Verblüfft schaute Gaby ihn an. „Was soll das denn heißen? Liegt es nur daran, dass ich es morgens eben gern noch im Liegen habe?“ „Tja, kann schon sein. Musst du einfach ausprobieren…“ „Also wenn das so einfach ist…“, murmelte Gaby. „Übrigens trägt David sonst auch so einen hübschen Ring. Allerdings ist seiner bereits breiter; wir haben nämlich ganz schön geübt. Auf diese Weise ist sein Beutel auch schon etwas länger geworden.“ „Das ist ja praktisch“, kam nun von leise Sandra, was ihr einen sehr erstaunten Blick von Peter einbrachte. „Ich liebe nämlich so lange…“

„Soll das etwa heißen, es wird in Zukunft sogar noch mehr?“ fragte er. „Vielleicht. Lass dich doch einfach mal überraschen. Nachdem Marianne uns so eine schöne Möglichkeit aufgezeigt hat… Aber jetzt setzt euch doch auch mal hin. Kuchen essen im Stehen ist doch unbequem. Allerdings nehmt bitte möglichst vorne an der Kante Platz.“ Warum das so sein sollte, war uns natürlich vollkommen klar. Natürlich hatten die Frauen längst wieder zahlreiche Fotos gemacht. So verging auch der restliche Nachmittag einigermaßen angenehm. Mit einiger Mühe konnten wir Männer uns auch ablenken. Solange keine sexuellen Anspielungen kamen, lag unser Lümmel ja auch recht friedlich im Käfig.

Das wurde natürlich wieder anders, als sich alle anzogen und gehen wollten, was mir ja sozusagen erspart blieb. Mit einiger Müheschafften sie es dann, alles in der Hose unterzubringen. Als sie dann weg waren und Andrea und ich alleine – schnell räumte ich auf der Terrasse das benutzte Geschirr ab, während meine Frau es sich gemütlich machte – waren, kam ich dann später dazu und setzte mich ebenfalls. „Ich denke, du wirst diesen zehnten Hochzeitstag im Gedächtnis behalten.“ „Oh ja, ganz bestimmt.“ „Und hoffentlich nicht nur in schlechter Erinnerung.“ „Das weiß ich allerdings noch nicht. Auf jeden Fall würde es deutlich besser gehen, wenn du mir den Käfig wieder abnimmst.“ „Das, mein Lieber, kannst du vergessen. Dazu wird es vorläufig nicht kommen. Aber das hast du dir ja selber zuzuschreiben.“ Dass sie gar nicht den richtigen Schlüssel hatte, verriet sie mir jetzt natürlich nicht. „Meinst du das ernst?“ Andrea nickte.

Schweigend saß ich da und schaute sie an. Plötzlich hatte ich eine Idee. „Das heißt aber doch auch, dass deine süße Spalte in der Zeit keinen netten Besuch von mir bekommt. Pech für dich.“ Sie schüttelte den Kopf und lächelte. „Nein, da bist du falsch informiert. Dem ist nämlich nicht so.“ Damit stand sie auf und holte die kleine Tasche aus dem Sex-Shop. Mir war sie vorhin nicht direkt aufgefallen, wusste also auch nicht, was drin war. „Wir haben nämlich etwas gefunden, was dieses „Problem“ aus der Luft schafft.“ Damit holte sie den schicken roten Tanga hervor, zeigte ihn mir und dann lag er vor mir auf dem Tisch. Verblüffte schaute ich ihn an und fragte: „Und was ist das?“ „Nimm es doch in die Hand“, forderte Andrea mich auf. Langsam nahm ich ihn die Hand und betrachtete das Teil genauer.

Schnell erkannte ich, dass es ein Tanga mit einem nach vorn abstehenden Gummifreund war, der hinten im Schrittband einen Stopfen hatte. „Und wie soll das gehen?“ Andrea lächelte. „Das, mein Lieber, ist doch ganz einfach. Du ziehst ihn dir an, steckst dir den Stopfen hinten rein – er hält den Tanga zusätzlich gut fest – und vorne in der Ausbeulung kommt dein Käfig-Lümmel rein. Na, und mit dem schicken Gummifreund kannst du mich – wie normal – verwöhnen. Allerdings dürfte er das wesentlich länger aushalten. Und ich habe davon auch mehr…“ Vergnügt schaute sie mich jetzt an. „Du siehst, ich brauche dich gar nicht aufzuschließen.“ Na toll, dachte ich. Hast du dir ja prima ausgedacht. „Aha“, sagte ich jetzt nur. „Gefällt er dir nicht?“ Langsam nickte ich, aber hauptsächlich, um meine Süße nicht zu verärgern. Wirklich begeistert war ich davon nämlich nicht. „Doch, sieht ganz nett aus…“

„Will du ihn nicht gleich mal ausprobieren?“ forderte sie mich auf. Aber ich schüttelte heftig den Kopf. „Nein, heute nicht. Ich habe wohl noch ein wenig Schlaf nachzuholen.“ Außerdem gab es heute schon reichlich neue Dinge. „Okay, dann aber bestimmt morgen. Ich bin doch so neugierig. Aber eines ist ja wohl klar. Du bist nachher im Bett aber noch ganz lieb zu mir. Ist schließlich fast nach unser Hochzeitstag.“ Damit kam sie ganz nahe zu mir und küsste mich. „Ich brauche das nämlich…“, kam dann und kurz hob sie ihren Rock hoch, unter dem kein Höschen, sondern nur nackte Haut, zu sehen war. Grinsend wanderte eine Hand von mir hinten auf ihren nackten Popo, streichelte ihn, soweit möglich. „Ja, ich glaube, das schaffe ich noch.“

Als meine Hand dann allerdings nach vorne wandern wollte, um auch dort zu streicheln, entzog sie sich lachend. „Nein, so nicht, mein Lieber. Jetzt will ich mehr…“ So entzog sie sich mir und ging in Richtung Bad. „Komm mit…“ Na, das ließ ich mir doch nicht zweimal sagen, stand auf und folgte ihr. Dort zog sie ihr Kleid über den Kopf und stand dann ganz nackt vor mir. Einen BH trug sie nämlich auch nicht. Allerdings kam dieser Anblick bei meinem eingesperrten Lümmel eher weniger gut an, quetschte er sich doch noch fester in den engen Käfig. Ich stöhnte auf, was Andrea grinsen ließ. „Och, mein Armer, tut es weh?“ Ich nickte nur. „Tja, damit wirst du ja noch einige Zeit leben müssen.“ Dann drehte sie sich um und holte aus dem kleinen Schrank die schon so oft benutzte rote Gummibirne mit der dicken Kanüle. Gedacht war sie eigentlich als Frauendusche, aber schon lange wurde sie für andere Zwecke „missbraucht“.

„Du weißt, was jetzt kommt“, lächelte sie mich an, und ich nickte stumm. Am Waschbecken füllte sie diese Birne mit ziemlich warmen Wasser, setzte die Kanüle wieder auf und meinte: „Dann dreh dich um. Es geht gleich los.“ Ich gehorchte, weil das zu den Dingen gehörte, die sie gerne machte und ich auch genoss. Dabei dachte ich daran, wie es das erste Mal war, als sie mit diesem Ding auftauchte. Natürlich hatte ich keine Ahnung, was sie damit machen wollte. Und natürlich wagte ich da noch nicht zu fragen. „Weißt du, was das ist?“ fragte sie. „Keine Ahnung“, lautete meine Antwort. „Das nennt man Frauendusche, weil eine Frau damit eigentlich ihre Spalte ausspülen kann, wenn sie ein „böser“ Mann darin abgespritzt hat.“ „Aber.. das habe ich doch noch gar nicht“, sagte ich. „Dafür will ich sie jetzt auch nicht verwenden.“

An diesem Tag war auch ihre Freundin Gaby da, die in der Tür zum Badezimmer stand und grinste. „Bist du denn überhaupt ein „böser“ Mann?“ fragte sie. „Keine Ahnung, was du darunter verstehst“, meinte ich nur. „Würdest du uns denn einfach so da unten reinspritzen?“ Natürlich wusste die junge Frau längst, dass Andrea und ich Sex miteinander hatten, und so nickte ich. „Klar doch.“ „N also“, kam dann. Inzwischen hatte Andrea den Gummiballon gefüllt und drängte uns beide in ihr Zimmer. Dort sollte ich mich ebenso wie sie selber und Gaby ausziehen. Das war mir vor den Frauen noch nie wirklich peinlich gewesen. Dazu war ich irgendwie einfach zu naiv. Als es dann soweit war, sollte Gaby sich rücklings aufs Bett legen und ich am Fußende stehen bleiben, mich vorbeugen und das Geschlecht der Frau küssen. Direkt vor meinen Augen hatte ich das dunkelblonde, krause Schamhaar der Frau auf dem Bett.
13. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 21.09.19 18:25

Sanft drückte ich mein Gesicht auf, atmete den Duft der Frau ein. Und dann spürte ich, wie Andrea an meinem schon harten Lümmel massierte. Auf und ab bewegte sie die weiche Haut dort. Dabei schob sie auch noch die dicke Kanüle in mein Loch zwischen den Popobacken, welches sich anfangs ein klein wenig dagegen wehrte. „Komm, mach dich locker“, kam von Andrea. Es gelang mir, was wohl an dem Duft von Gaby und den Handbe-wegungen von Andrea an meinem Lümmel lag. Kaum steckte die Kanüle in mir, drückte Andrea die Gummibirne zusammen und beförderte so das Wasser in mich hinein. Leise stöhnte ich, es war fremd und ungewohnt. Kurz wurde unterbrochen, die Kanüle verschwand, die Birne nahm Luft auf und dann kam der zweite Schub in meinen Popo.

Ich hatte inzwischen schon angefangen, Gaby dort zu küssen. Mehr traute ich mich nicht. Andreas Bewegungen wurden heftiger, machten mich noch geiler. Und so dauerte es nicht mehr lange und mein Saft schoss aus dem harten Stab heraus. „Hey, jetzt hast du ihn ja abgemolken“, kam protestierend von Gaby. „Das ist aber schade!“ Andrea lachte und meinte: „Ist aber ein schönes Bild. Willst du auch mal?“ Ich schielte hoch zu der Frau, an deren Geschlecht ich gerade beschäftigt war. „Also wenn schon, dann soll er auf meine kleinen Hügel spritzen. Aber erst, nachdem er mich dort rasiert hat…“ Sie lachte. „Und bei dir kann er das doch auch machen. Du magst deine Haare doch ohnehin nicht.“ „Nein, kommt nicht in Frage. Ich will sie behalten.“

Immer noch steckte die Kanüle in meinem hinteren Loch, was ich gar nicht unangenehm empfand. Als Andrea sie dort sogar noch etwas hin und her bewegte, wurde mein Lümmel wieder etwas steifer. „Schau ihn dir er, er wird schon wieder geil“, lachte sie. Erneut begann sie den Stab zu massieren. „Lass ihn doch erst einmal die Spuren von vorher beseitigen“, kam jetzt von Gaby, auf deren Beinen meine Tropfen gelandet waren. „Oder macht er das nicht?“ „Doch natürlich“, meinte Andrea. Und schon entfernte sie die Kanüle und zog mich ein Stück zurück, sodass mein Kopf genau an der richtigen Stelle lag. „Mach es schon sauber. Meine Freundin möchte es gerne.“ Und sofort leckte ich meinen eigenen Saft ab, der allerdings schon kalt war. „Dass er das tut“, staunte Gaby. „Bisher hat das noch kein Mann bei mir gemacht. Sie haben sich immer gewehrt.“ Allerdings hatte sie längst von Andrea erfahren, dass für mich das alles fremd gewesen war, bevor ich Andrea kennengelernt hatte.

Das ging mir jetzt wieder durch den Kopf, als Andrea mit der gefüllten Gummibirne vor mir stand. Breit lächelte sie und meinte: „Ich denke, wenn ich dir drei kräftige Füllungen damit verabreiche, hast du auch was davon, oder?“ Ich nickte, weil ich das – und auch mehr – bereits gut kannte. Also drehte ich mich um und bekam schnell die erste Portion des heißen Wassers eingespritzt. Das war natürlich für meinen Kleinen auch nicht sonderlich zuträglich, wurde er sonst nämlich meistens dabei von meiner Frau recht liebevoll verwöhnt, was jetzt ja nicht ging. Mit sichtbarem Genuss brachte sie dann gleich die zweite und dritte Portion in der dunkeln Tiefe unter, um dann zu sagen: „Jetzt darfst du mich richtig lieb verwöhnen, bis du es nicht mehr halten kannst.“ Diese Methode hatte sie sich ausgedacht, weil ich mich dann sehr auch auf mich konzentrieren musste, aber gleichzeitig auch ein Ende gesetzt war. Denn irgendwann musste ich ja zum WC.

Sie nahm mich an der Hand und zog mich mit ins Schlafzimmer. Dort kniete sie sich aufs Bett, stützte sich auf die Hände und meinte: „Na gefällt dir diese Stellung?“ Laut schnüffelte ich wie ein Hund hinter ihr an dem, was sie mir so bereitwillig hinhielt. Dann begann ich es zu küssen, den Popo samt Kerbe genauso wie die duftende Spalte, die längst nicht mehr vollständig behaart war. Denn ich hatte Andrea davon überzeugen können, wenigstens diesen Bereich, den ich doch so sehr liebte und zu gerne mit dem Mund bearbeiten mochte, von mir rasieren zu lassen. Zum Glück brauchte ich da nicht sonderlich viel Überzeugungsarbeit zu leisten; dann war es passiert. Und jetzt musste ich wöchentlich nacharbeiten, was immer mit großem Gekicher und viel Spaß abging, wenn ich das tat.

Noch machte sie der eingespritzte Inhalt in meinem Popo nicht bemerkbar. Aber das war nur eine Frage der Zeit, wie ich wusste. Und so bemühte ich mich, hier alles auch gründlich abzulecken. Dabei schmeckte ich meine Frau ganz intensiv. Dieses „Hündchen-Spiel“ wurde normalerweise sonst auch fortgesetzt, bis ich sie dann auch von hinten bestieg und ihr meinen Lümmel hineinschob. Dabei kam es auch schon vor, dass wir die Löcher wechselten. Denn Andrea mochte es längst in beide gleich gerne. Aber das war jetzt ja unmöglich gemacht worden. Keine Ahnung, ob sie das bedauerte. Allerdings hatte sie ja bereits vorgesorgt, dass ich das schon bald wieder machen konnte, wobei ich wohl eher wenig bis gar nichts davon haben würde.

Langsam näherte sich der Moment, an dem ich meine Aktivitäten abbrechen musste. Noch gab ich mir große Mühe, es möglichst lange hinauszuzögern, damit ich es meiner Liebsten gründlich machen konnte. Allerdings war es in der Regel so, dass sie auf diese Weise nicht zu einem Höhepunkt gebracht werden wollte. Das lag aber, so hatte sie mir mehrfach erklärt, eher an der Stellung. Dafür sei sie ihr einfach zu unbequem. Das wolle sie viel lieber im Liegen genießen. Allerdings kam es heute anders. Es war eben ein Tag voller Überraschungen. Denn plötzlich meinte Andrea: „Ich glaube, es ist genug. Geh zum WC und wenn du fertig bist, komm zurück. Ich bin etwas müde.“ Verblüfft stoppte ich, schaute sie noch an und ging dann zum WC.

Während ich also dort saß und mich entleerte, dachte ich darüber nach. Das war ziemlich ungewöhnlich, was dort eben passiert war. Aber Andrea war auch jetzt immer noch für Neues gut und liebte es, mich zu überraschen. Deswegen machte ich mir keine ernsten Gedanken darüber. Als ich dann fertig war und zurückkam, lag sie unter der Decke und lächelte mich an. „Komm zu mir.“ Ich schlüpfte unter ihre Decke und sie kuschelte sich ganz eng an mich. „Bist du mir böse?“ fragte sie dann leise. „Warum sollte ich dir böse sein?“ fragte ich erstaunt. Sie griff nach unten zwischen meine Beine, spielte mit dem, was sie dort fand und meinte: „Na, deswegen…“ Eigentlich müsste ich ja jetzt sauer sein, dachte ich, sagte das aber nicht. „Nein, ich habe es ja verdient“, kam stattdessen von mir. „So siehst du das?“

Ich nickte. „Schließlich hast du mich ja gewarnt und ich nicht reagiert.“ Immer noch spielte sie sanft mit dem Beutel mit dem Ring, was sich sehr gut anfühlte. „Aber es schränkt dich doch auch erheblich ein. Das geht doch schon beim Pinkeln los, weil du dich jetzt immer hinsetzen musst.“ „Ja, das ist eben eine der Konsequenzen.“ „Und weiter kannst du auch gar nicht mehr mit deinem kleinen Liebling spielen… ich auch nicht.“ „Ist das für dich denn schlimm?“ Sie lächelte. „Nö, das war mir ja vorher klar. Darauf muss ich eben verzichten.“ „Na ja, das ist aber doch nicht das Einzige, oder?“ „Meinst du, wir Frauen können nicht ohne euer Ding, brauchen das unbedingt beim Sex? Da muss ich dich enttäuschen. Bei dir weiß ich doch auch, dass du es auf andere Weise ebenso gründlich und liebevoll kannst.“ Eigentlich wollte ich das nicht hören. Aber ich wusste, dass es tatsächlich auch stimmte.

Bisher hatte ich mir nämlich immer sehr viel Mühe gegeben, meine Frau auch vollständig zu beglücken, wenn ich es nicht mit meinem Lümmel machte. Und, so hatte sie mir ja gerade deutlich bestätigt, schien ja wunderbar zu klappen. Sie hatte sich danach auch nie beschwert. Also hatte sie auch wohl keinen Grund dazu. Ich schaute ihr ins Gesicht und sie massierte mich da unten immer noch, was ich sehr angenehm empfand. allerdings war mir auch klar, dass sie mich auf diesem Wege nicht zu einem Höhepunkt bringen würde. Das war mir jetzt auch egal. Dann hörte sie auf und meinte: „Ich denke, wir sollten jetzt schlafen.“ Ich bekam noch ein Küsschen, dann drehte sie sich auf ihre Seite. Ziemlich lange lag ich noch wach. Der neue Käfig war daran natürlich nicht ganz unschuldig. So ging mir der ganze Tag noch einmal durch den Kopf. Wie würde es weitergehen, so mit allem… Irgendwann schlief ich dann auch ein.


Am nächsten Morgen wurde ich auch früher wach. Schließlich war es nicht so angenehm wie sonst, wenn ich mit der bei Männern so üblichen Morgenlatte aufwachte. Der Käfig hielt meinen kleinen Freund ziemlich fest in einer eher ungewöhnlichen Form. Dagegen konnte ich nichts machen. Es schmerzte auch etwas. „Hat mein Süßer ein kleines Problem?“ hörte ich dann auch schon von Andrea, die mich wohl schon einige Zeit beobachtet hatte. „Das gehört leider mit dazu.“ „Guten Morgen“, brachte ich heraus und küsste sie. Natürlich machte es die ganze Sache nicht besser, ganz im Gegenteil. Das schien sie auch zu merken, denn sie lächelte. „Du kannst auch beruhigt die Finger dort weglassen, weil du nichts daran ändern kannst.“ Andrea fühlte nun sogar noch nach und meinte: „Fühlt sich aber wirklich verdammt reingequetscht an.“ Ich nickte. „Hast du das schon vorher gewusst? Ich meine, dass er dort so eng drin sein würde?“ „Klar, schließlich habe ich mich doch ausführlich in-formiert.“

Dazu brauchte ich wohl nichts zu sagen. „Aber jetzt möchte ich gerne, dass wir dieses schicke neue Gummihöschen ausprobieren. Was hältst du davon.“ Ja, einerseits reizte mich das schon, weil ich wissen wollte, wo gut ich es denn meiner Liebsten damit machen konnte. Zum anderen würde es für mich sicherlich noch etwas unangenehmer. Also nickte ich. „Ich glaube, sie liegt noch im Wohnzimmer auf dem Tisch.“ Das hieß ja wohl, ich sollte sie holen. Ich stand auf und ging nackt los und holte sie. Zurück im Bett schaute ich sie noch einmal genauer an. Würde es wirklich funktionieren? Und der ziemlich dicke Stopfen musste in meinen Popo? Andrea lag neben mir und grinste mich an. „Das wird schon gehen. Zieh sie an.“

Etwas mühsam schlüpfte ich hinein und versuchte dann mit Andreas Hilfe, den Stopfen – sie hatte ihn wenigstens etwas eingecremt – in meinem hinteren Loch unterzubringen. Endlich rutschte er hinein und zog das feste Gummi eng an die Haut. So lag mein Freund im Käfig – er wurde vorsichtig nach unten gebogen, was ich ohnehin schon nicht gerne mochte – auch fest unter dem Gummi. Der neue Gummifreund stand aufrecht vorne ab. Sehr zufrieden nickte meine Frau mir zu. „Das sieht schon mal sehr gut aus.“ Sie beugte sich zu mir und begann dieses Teil abzulecken und gut einzuspeicheln. Als er dann zufriedenstellend nass war, drehte sie sich um, legte den Kopf aufs Kissen, reckte mir ihren Popo richtig schön hin. Eine weitere Aufforderung brauchte ich jetzt natürlich nicht mehr, zumal ihre kleine Spalte schon feucht und rot leuchtete.

So machte ich mich bereit, setzte den Kopf an und drang langsam vollständig dort ein, begleitet von seinem leisen Stöhnen. Irgendwie war es ein seltsames Gefühl, weil ich dabei ja so gut wie nichts spürte. Na ja, wenigstens schien meine Frau etwas davon zu haben. Nun begann ich mit den üblichen Bewegungen, glitt wirklich leicht rein und raus. Andrea wurde tatsächlich davon auch etwas erregter. Um die Sache aber doch noch zu steigern, lange ich um sie herum und begann vorne mit dem Fingern ein wenig zu streicheln. „Mach… mach es lieber… an meinen Brüsten…“, kam dann schon bald. Nur zu gerne tat ich ihr diesen Gefallen, streichelte und zwirbelte sanft an den beiden bereist erstaunlich harten Nippel. Lag es jetzt wirklich nur an dieser Art, sie zu bedienen? Oder war es auch der Reiz des Neuen? Eigentlich war es mir ziemlich egal. Mir war nur wichtig, dass sie eben trotz meines Käfigs nicht auch zu kurz kam.

Mehrere Minuten besorgte ich es der Frau ziemlich heftig, und deutlich spürte ich: Ich würde sie auf diese Weise tatsächlich auch zu einem Höhepunkt bringen können. Allerdings hatte ich keine Ahnung, ob er ebenso lust-voll wir normal sein würde. Immer näher kam das Ziel und immer fester drückte sie sich mir entgegen. Bis es ihr nun tatsächlich kam. Sie griff mit einer Hand nach hinten, hielt mich fest, als ich tief in ihr steckte. Nur ganz kleine Stöße konnte ich nun noch machen, wobei die Spitze meines Gummifreundes gerade noch ihren Muttermund küsste. Dann sank sie auf dem Bett zusammen, lag schnaufend da. Ich war ihr gefolgt, lag auf ihrem weichen Popo und hatte nur noch ein Stück des Gummilümmels in ihr. Langsam zog ich ihn heraus und begann dort mit dem Mund – soweit möglich – zärtlich und gründlich nachzuarbeiten. Das war etwas, was wir beide immer sehr genossen. Außerdem beseitigte ich damit auch immer jede Spur, damit ihr Höschen möglichst sauber blieb.

Dass ich dabei ihre Lusterbse aussparte, war für mich selbstverständlich. Dafür kam ich in dieser Position aber viel leichter auch an ihre süße kleine zuckende Rosette, die sich auch gerne auf diese Weise verwöhnen ließ. So wechselte ich zwischen den beiden Liebesöffnungen, ließ den Höhepunkt sanft ausklingen. Dabei spürte ich jetzt sehr deutlich den Stopfen in meinem eigenen Popo. Und er drückte dort auf meine Prostata, machte mich ziemlich erregt. Nachdem Andrea sich beruhigt hatte, schaute sie mich an und grinste. Ohne ein Wort stieß sie mich an, sodass ich kurz darauf auf dem Rücken lag. Steif stand der Gummilümmel nun von meinem Bauch ab, sah fast aus wie echt. Als meine Frau nun auch noch feststellte, dass er ziemlich feucht war, schwang sie ein Bein über mich und kurz darauf war ihre Spalte genau an der richtigen Stelle. Ganz direkt schaute sie mich an und senkte denn den Leib ab, sodass der Gummifreund erneut tief in sie eindrang. Ihrem Blick zufolge war es äußerst angenehm.

Still saß sie nun da und wartete. Ich rührte mich auch nicht, war gespannt, was nun kommen würde. Lange saß Andrea nicht so auf mir, erhob sich schnell wieder und drehte sich um. So präsentierte sie mir ihren runden Popo, um dann den Gummilümmel dort in das kleine Loch einzuführen. Nur einen ganz kurzen Moment überlegte ich, ob es wohl passen würde. Dann hatte sich diese kleine faltige Rosette soweit gedehnt, dass der Gummistab dort eindringen konnte. Die kleinen Falten verschwanden, die Öffnung wurde groß und rund genug, damit der Lümmel dort verschwand. Fest saß sie auf mir, stöhnte erneut leise. Ich begann diese Backen ganz sanft zu streicheln. Und dann starteten die Reitbewegungen, allerdings deutlich heftiger als zuvor. Die Frau rammte sich den Lümmel regelrecht in den Hintern. Laut klatschte sie auf meinen Unterleib, der ja zum Teil vom Gummi bedeckt war.

Immer wieder drückte sie so natürlich auch auf meinen Kleinen in dem engen Käfig, dem das nicht sonderlich gut gefiel, weil er sich gerne aufrichten würde. Aber das war ja aus zweierlei Gründen nicht möglich. Und jetzt spürte ich auch diese Reibung mit dem Gummistopfen in meinem Popo an der dort in der Nähe liegenden Prostata. Lächelnd schaute Andrea mich an. Ich hatte das Gefühl, sie wüsste ganz genau, was sie wo und wie auslöste bzw. erreichen konnte. „Gefällt das meinem Liebsten?“ Ich nickte nur, musste dieses neue, noch etwas sonderbare Gefühl erst noch einordnen. Wenn sie so weitermachen würde, sah ich gute Chancen, auch zu einer Entleerung zu kommen. Abspritzen würde man es kaum nennen können. „Mach… mach bitte weiter…“, sagte ich nun. „Du… du machst… es wunderbar..“ Und tatsächlich machte Andrea weiter, ritt sogar etwas heftiger. Ich meinte schon, das helle Licht am Ende des Tunnels zu sehen, welches meinen Höhepunkt ankündigte. Nur noch wenige Stöße…

Aber genau das schien meine Frau auch erkannt zu haben. Denn ganz plötzlich stand sie auf und gab meinen Gummifreund frei. Ich schaute sie an. Nein, das konnte sie doch nicht machen! Hatte sie denn schon genug? Sie drehte sich zu mir um und lächelte, setzte sich neben mich, schaute auf den nassen Lümmel aus Gummi. Ich schnaufte schon etwas vor Erregung. „Ich glaube nicht, dass du das schon verdient hast“, sagte sie dann zu mir. „Ich weiß nämlich ganz genau, worauf du gewartet hast.“ Etwas sauer meinte ich nur leise: „Wenn du meinst…“ „Ja, allerdings. Denn ich denke, du hast es dir in den letzten Wochen bereits so oft selber gemacht, dass du bis zum voraussichtlichen Ende der Käfigzeit“ keine Entleerung verdient hast.“ Sie stand auf und ergänzte noch: „Deswegen solltest du auch den Tanga jetzt wieder ausziehen, damit nicht „aus Versehen“ doch noch etwas in dieser Richtung passiert…“ Grinsend ging sie ins Bad.

Wie betäubt saß ich da und glaube, ich hätte mich verhört. So lange ohne? Das würde hart, verdammt hart werden. „Kommst du? Mit dem Tanga in der Hand?“ rief sie jetzt aus dem Bad, wo sie bestimmt schon auf dem WC wartete. Ich beeilte mich, aus dieser Gummihose zu kommen und den dicken, inzwischen ziemlich angenehmen Stopfen aus dem Popo zu ziehen. „Warum dauert es denn so lange? Wenn ich auch nur die geringsten Spuren dort finde…“ Weiter brauchte sie nichts zu sagen. Es würde Konsequenzen haben… So eilte ich mit dem Tanga in der Hand zu meiner Frau ins Bad. „Zeig mal her“, ließ sie gleich vernehmen und dann schaute sie im Inneren der Hose genau nach. Sicher war ich mir ja nicht, dass dort nicht schon irgendwelche „Reste“ zu finden wären. Aber zuerst störte sie sich an dem Popostöpsel, der ein paar Spuren von seinem Aufenthaltsort trug. „Du bist ein Ferkel“, kam dann. „Mir das dreckige Ding zu geben.“ Aber du hattest es doch so eilig damit, verkniff ich mir zu sagen. „Könntest ihn ja wenigsten abwischen.“
14. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 30.09.19 20:25

Sofort beeilte ich das nachzuholen. Jetzt schaute Andrea sehr genau, fand aber zum Glück nichts. „Lass mich deinen Käfig sehen“, kam dann. Natürlich konnte sich auch dort etwas finden. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Aus nächster Nähe wurde nun dort auch alles untersucht. „Also ein kleines Bisschen ist da ja schon dran“, bemerkte Andrea. „Aber ich nehme an, das kommt schon von vorher. Und vor dem nächsten Mal, wenn du den Tanga anziehen sollst, spülst du deinen Popo gründlich aus. Oder soll ich das lieber machen?“ Das war etwas, was wir bisher nur ganz wenige Male getestet hatten. Es hat uns zwar Spaß gemacht, war bisher aber nicht zum Standard geworden. Sollte sich das jetzt ändern? Sie schaute mich an. „Was denkst du? Gefällt dir der Gedanke? „Na ja, da bin ich mir noch nicht so sicher.“ „Okay, dann werden wir das einfach mal ausprobieren“, kam jetzt von ihr.

Ich war mir sicher, dass sie das tatsächlich schon sehr bald machen würde. „Komm jetzt mit unter die Dusche, damit du ebenso sauber bist wie ich.“ So standen wir beide gemeinsam unter dem warmen Wasser und ich schäumte meine Liebste gründlich ein. Sie lächelte mich an, als dann langsam eine Hand zwischen ihre Schenkel wanderte, dort auch sanft rieb. „Das gefällt dir, nicht wahr? Aber du kannst ruhig weitermachen…“ Fast provozierend drückte sie mir ihren Unterleib entgegen und wenig später dann den Popo, damit ich dort auch fleißig arbeitete. Etwas später revanchierte sie sich dann bei mir – ganz besonders bei meinem Käfig – und schäumte mich ebenfalls gründlich ein. Nachdem wir alles abgespült hatten, stiegen wir aus der Dusche und ich trocknete sie gründlich ab. Bei mir selber musste ich es dann auch machen, während Andrea schon zum Ankleiden in Schlafzimmer ging. Als ich ihr dann folgte, legte sie sich gerade einen kleinen süßen BH um, der ihren Busen nur zum Teil bedeckte.

Ich schaute sie an und die Frau lächelte. „Ich weiß, dass es dir gefällt und am liebsten würdest du doch die Nippel saugen.“ Grinsend nickte ich. „Wenn du es mir erlaubst…“ Statt einer Antwort hob sie ihre beiden Brüste leicht an, präsentierte sie noch deutlicher. Ich kam zu ihr und hatte kurz darauf den einen Nippel bereits in der Mund. Schnell saugte ich daran, um wenig später zum anderen zu wechseln. Danach standen sie noch etwas härter hervor. Andrea ließ sie los und holte nun ein Höschen aus der Schublade, welches sie anzog und die Spalte gründlich verdeckte. Auch ich begann mich anzuziehen, wobei ich immer wieder meine Frau anschaute. „Du achtest bitte darauf, solange du den Käfig trägst, dass er nach unten hängt. Und vorläufig ziehst du noch keine Hose an. Ich möchte es nämlich sehen.“ Das war eigentlich etwas, was ich nicht mochte. Jetzt nickte ich nur und beeilte mich. So waren wir dann beide fast gleichzeitig fertig und gingen in die Küche. Dort richteten wir das Frühstück her, mit dem wir begannen, nachdem ich die Zeitung auch noch geholt hatte. Damit waren wir dann beide beschäftigt.

„Bist du immer noch glücklich mit mir?“ fragte Andrea dann plötzlich. Ich legte die Zeitung beiseite und nickte. „Natürlich bin ich das.“ Sie schaute mich an und lächelte. „Ist das alles, was du dazu zu sagen hast? Ich meine, soll das so bleiben, obwohl ich ja so manches Mal etwas seltsame Ideen hatte?“ Oh ja, die hatte sie allerdings gehabt. In der Beziehung war sie deutlich anders als andere Frauen. Immer wieder hatte ich das Gefühl, dass sie meine Unwissenheit – oder auch Naivität – nur zu gerne ausgenutzt hatte. Wahrscheinlich amüsierte sie sich darüber und so hatte ich allerdings auch manchmal den Eindruck, ich wäre in ihren Augen der Dorftrottel. Allerdings schien es ihr richtig Spaß zu machen, mir vieles beizubringen – aber eben so, wie sie es wollte. Auf diese Weise lernte ich aber zahlreiche Dinge, die andere Männer gar nicht oder nur sehr schwer akzeptieren wollten.

So war es auch für mich nicht besonders ungewöhnlich, es mal zu dritt zu machen, wobei es mir ziemlich egal war, ob zwei Männer oder zwei Frauen. Es war für mich beides gleich schön. Denn jedes Mal wurde ich vollständig mit einbezogen. Hin und wieder schaute ich einfach zu, kam dann nachher zum Einsatz. Oder durfte auch schon von Anfang mitmachen. „Hast du keine Bedenken, dass es vielleicht nicht gut sein könnte, wenn wir ab und zu eben zu dritt sind?“ „Nein, absolut nicht. Denn du machst es mit Frauen oder Männer, die ebenfalls verheiratet sind und eben eine sehr feste Beziehung haben. Keiner will den Partner – oder die Partnerin – des anderen.“ Andrea nickte. „Was sagen denn deine Kollegen dazu?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Was sollen sie schon dazu sagen. Es geht sie nichts an und ich habe es auch nicht erzählt.“ Jetzt lächelte meine Frau. „Sehr gut. Denn schließlich hatten wir ja auch Stillschweigen vereinbart.“

Und genau danach richtete ich mich ebenso wie sie. Jeder Besuch, den wir zu solchen Spielen einluden, verpflichtete sich auch dazu. Und bisher hatte es ganz wunderbar geklappt. „Und du bist nicht neidisch auf eine der anderen Frauen?“ wollte sie jetzt noch wissen. „Warum sollte ich denn. Haben sie etwas, was du nicht hast?“ „Ich weiß nicht. Sag du es mir.“ „Nein, das haben sie nicht, jedenfalls nicht so, dass ich lieber sie wollte. Mit dir gefällt es mir viel besser. Du bringst mir wundervolle Dinge bei…“ Andrea grinste. „Ach ja? Und was zum Beispiel? Gibt es wirklich Dinge, die andere Männer nicht tun?“ Ich nickte heftig. „Oh ja. Denk doch nur mal daran, wie viele es nicht mögen, die eigene Frau mit dem Mund zu verwöhnen, wenn sie ihre Tage hat. Oder als Papierersatz zu dienen…“ „Stimmt, da kenne ich einige. Und du bist ja mittlerweile fast ganz scharf darauf, nicht nur als Papierersatz zu fungieren; du willst „es“ ja direkt von mir haben.“ „Ist doch auch ganz toll. Ich denke, vieles war einfacher, weil ich es ja gar nicht kannte und dagegen auch keine Abneigung dagegen hatte. Man hatte mir das eben nicht beigebracht.“ Andrea trank von ihrem Kaffee und fragte leise: „Bedauerst du das?“ „Sollte ich?“

„Und die anderen Dinge… Denk doch nur an das, was wir an Gummiwäsche im Schrank haben. Ich denke, wir sollten es viel öfter benutzen. Soweit ich weiß, haben Gaby und Klaus bzw. Sandra und Peter auch nichts dagegen. Vielleicht machen wir mal eine Gummiparty… Was hältst du davon?“ „Ich finde, das klingt gut. Aber wie soll es denn werden, wenn wir Männer den Käfig tragen. Ich meine, so richtig aktiv können wir dann doch nicht werden.“ „Nö, wenigstens nicht mit eurem Lümmel“, lachte Andrea. „Aber ansonsten seid ihr doch auch sehr geschickt…“ „Du meinst, so mit Mund und Zunge? „Oder mit dem schicken neuen Tanga, den die anderen auch bekommen haben. Hat es dir übrigens gefallen?“ Ich nickte. „Es… es war so anders…“ Ich musste etwas grinsen. „Ja, wesentlich dauerhafter“, lachte Andrea.

„Aber ich finde“, kam dann anschließend von ihr, „du solltest dir über solche Sachen in der nächsten Zeit keine Gedanken machen. Denn der Käfig soll nicht nur deinen Lümmel im Zaum halten, sondern außerdem auch noch deinen Kopf mit seinen „schmutzigen“ Gedanken. Sonst macht es ja wenig Sinn.“ Ich schaute sie an und fragte: „Meinst du das ernst?“ „Ja, wieso?“ „Wie soll ich denn meine Gedanken im Zaum halten. Geht wohl nicht…“ Andrea lachte. „Tja, dann wird es sicherlich immer wieder ungemütlich… so mit deinem Bengel da unten. Aber das ist ja dein Problem.“ Sie aß weiter von ihrer Semmel. Und dann meinte sie plötzlich: „Ich könnte dir natürlich auch einen Gefallen tun…“

Gespannt schaute ich sie an und wartete. Da jetzt nichts kam, fragte ich dann einfach nach. „Und was wäre das?“ Meine Frau grinste mich verschmitzt an- „Ich könnte dir zum Beispiel erlauben, in deiner Unterhose – ganz dicht an deinem Lümmel im Käfig – eine Strumpfhose oder ein Paar Nylons von mir zu tragen… Wie fändest du das?“ Da ich jetzt erst einmal keine Antwort gab, kam noch hinterher: „Ich weiß doch, wie gerne – wie eben alle Männer – das magst.“ Mir wäre fast die Semmel aus der Hand gefallen, als Andrea das sagte. Denn ihr gegenüber hatte ich das so nie verraten. Nur eben, dass es mir gefallen würde, wenn sie Nylonstrümpfe tragen würde… Aber selber…? „Gell, mein Lieber, da staunst du, was ich alles so weiß.“

Jetzt war ich dann doch neugierig geworden. „Und woher?“ fragte ich jetzt, wollte doch eigentlich gar nicht zugeben, wie sehr ich sie möchte. „Ach weiß du, mein Liber, ihr Männer solltet die Frauen – und ganz bestimmt nicht die eigene Ehefrau – für blöde halten. Das sind wir nämlich nicht… Wir können vor allem sehr gut beobachten und wissen auch über unsere Dessous – und dazu gehören auch wohl Strumpfhosen und Nylonstrümpfe und da ganz besonders die Anzahl – sehr gut Bescheid. Ode bezweifelst du das?“ Ich schüttelte erst einmal den Kopf. „Und so ist mir dann immer mal wieder aufgefallen, dass das eine oder andere Stück fehlt. Und da kommt, so denke ich wenigstens, außer dir, wohl kaum einer in Betracht… oder?“

Tja, das konnte ich wirklich nicht abstreiten. „Und deinem Gesicht kann ich ablesen, dass ich wohl gerade ins Schwarze getroffen habe. Bist du jetzt sehr überrascht? Hast wohl gedacht, ich würde dein kleines Geheimnis nicht gewusst.“ In Ruhe aß sie weiter, trank auch ihren Kaffee. Als ich dann immer noch nichts sagte, meinte sie nur: „Du musst dich dafür aber nicht schämen. Also mich stört das überhaupt nicht. Solange du sie nicht anziehen willst… dafür sind sie nämlich einfach zu klein.“ Noch immer wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. „Möchtest du sie anprobieren?“ fragte Andrea jetzt verschmitzt. „Kannst du ruhig machen. Musst sie dir halt nur selber besorgen…“ „Und du hättest nichts dagegen?“ fragte ich, fast etwas misstrauisch. Sie zuckte mit den Schultern. „Was sollte ich denn dagegen haben? Macht es dich geil, solche Sachen zu tragen?“

„Ich… ich weiß es nicht…“, musste ich nun zugeben. „Soll das heißen, dir gefallen Dessous nur an uns Frauen.“ Ich nickte, weil ich keinerlei Ambitionen dazu hatte – außer eben vielleicht etwas zu Nyons. „Nicht, dass mich das beunruhigen würde. Und manchmal ändert sich der Geschmack ja auch im Laufe der Jahre.“ Vorsichtig fragte ich: „Was würdest du denn dazu sagen?“ „Du meinst, wenn mein Mann plötzlich Damenwäsche tragen würde?“ Ich nickte und wartete gespannt. „Also ich fände das nicht so gut. Vor allem denke ich, dass du dazu irgendwie auch nicht so ganz die richtige Figur hast. Du bist einfach zu männlich.“ „Danke“, grinste ich jetzt. „Tut gut; besser als wenn du jetzt sagen würdest, ich wäre zu weiblich…“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, das könnte ich jetzt wirklich nicht behaupten.“ Sie lächelte mich an. „Ist da noch Kaffee oder hast du ihn ausgetrunken?“ „Nein, etwas ist noch da“, sagte ich und schenkte ihr den Rest ein.

„Also wenn du dir dieses Sachen, ich meine die Strumpfhose und Nylonstrümpfe nicht anziehst, was hast du denn damit gemacht?“ kam die Frage, die ich eigentlich nicht hören wollte. Da ich nicht sofort antwortete, sagte ich: „Ich nehme mal an, du hast damit gewichst und wahrscheinlich auch vollgespritzt…“ Langsam nickte ich. Das hatte ich in der Tat damit gemacht. Aber danach immer möglichst gut ausgewaschen, damit meine Andrea nicht merkte. „Und das findest du so toll?“ fragte sie skeptisch. „Ich meine, wenn ich diese Sachen getragen habe, ist mir nie aufgefallen, dass du irgendwie mit deinem Lümmel daran besonders gerieben hast…“ „Das… das habe ich mit Absicht vermieden“, sagte ich langsam. „Und warum? Sollte ich das nicht wissen?“ „Mir… mir war es etwas peinlich.“
15. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 03.10.19 18:56

Jetzt schaute sie mich lächelnd an. „Ach wie süß! Meinem Liebsten ist es peinlich, sein kleines Spielzeug an mir zu reiben, wenn ich Nylons anhabe, aber gerne damit wichsen. Andere Dinge sind dir doch auch nicht peinlich.“ Leider hatte Andrea da vollkommen Recht. Ich konnte viele Dinge tun, die andere nicht mochten. „Und ausge-rechnet so etwas simples ist dir peinlich? Verstehe ich nicht.“ „Ich wollte nicht, dass du mich für… schwul oder so hältst…“ „Nur weil du so etwas vielleicht anziehen würdest? Nein, so ist das doch nicht. Wer schwul ist, trägt ohnehin keine Frauensachen. Das sind sogenannte Crossdresser oder Sissys…“ Lächelnd begann sie nun mit einem bestrumpften Fuß an meinem Geschlecht zu spielen, es sanft zu drücken und zu reiben. „Gefällt es dir?“ fragte sie und ich nickte. „Wie lange machst du denn das schon, so mit den Nylonsachen?“

„Erst ein paar Wochen“, sagte ich. „Ich weiß auch nicht, wie ich dazu gekommen bin. Es hat mir irgendwann einfach gefallen…“ Andrea lächelte. „Oh, mein Lieber, das macht doch nichts. Und jetzt geht es ohnehin ja nicht mehr. Möchtest du stattdessen vielleicht meine Füße in den Strümpfen verwöhnen?“ Ich nickte, weil ich dar-über noch gar nicht nachgedacht hatte. Aber das, was meine Frau nun gerade bei mir machte, gefiel mir. Immer noch waren wir mit dem Frühstück nicht fertig, als Andrea dann – sie hatte gerade wieder von ihrer Semmel abgebissen – nun fragte: „Und wie sieht das mit meinen Höschen aus?“ Erstaunt, ja fast erschreckt schaute ich sie an. „Was soll damit sein? Fragte ich, betont unschuldig. „Magst du sie auch so gerne? Ich frage nur, weil ich so das Gefühl habe, da fehlt auch das eine oder andere…“

Ich war wahrscheinlich etwas rot geworden, als ich dann antwortete: „Das… das kann eigentlich… nicht sein…“ „Aha, du meinst also, entweder täusche ich mich oder habe sie sonst irgendwie verschlampt? Ich denke eher, ich muss mal in deiner Schublade nachschauen; vielleicht habe ich sie ja nur falsch eingeräumt.“ Und bevor ich antworten konnte, stand sie auf und ging ins Schlafzimmer. Dort schaute sie tatsächlich in die Schublade, in der meine Unterwäsche lag. Kurz darauf kam sie zwei ihrer Höschen zurück. „Und was ist das? Sie habe ich genau dort gefunden…“ „Ich… ich weiß nicht… Doch falsch einsortiert?“ versuchte ich auszuweichen. „Na ja, aber glaubst du ernsthaft, ich würde diese getragenen Höschen dort hineintun? Und dass sie getragen sind, kann man deutlich sehen.“ Sie zeigte mir nun auch noch die geringen Spuren im Schritt der beiden rosa Spitzenhöschen. Ich sagte nichts.

Andrea setzte sich wieder, ließ die Höschen deutlich sichtbar vor mir auf dem Tisch liegen. „Soweit ich weiß, magst du doch meinen Duft von da…“ Ich schwieg, aber es stimmte. „Wäre es möglich, dass du dir diese beiden Höschen „organisiert“ hast, um bei passender Gelegenheit daran zu schnuppern. Ich denke, gerade dann, wenn ich mal nicht da bin und du so große Sehnsucht nach mir hast?“ Sie wusste doch längst Bescheid, warum also so drum herum reden… Meine Frau lächelte mich an, als sie sagte: „Dir ist das alles peinlich, stimmt’s? Das braucht es aber nicht. Was glaubst du, wie viele Männer das heimlich tun…“ Sie aß weiter, wartete aber ganz offensichtlich immer noch auf eine Antwort von mir. Immer wieder fiel mein Blick auf diese zwei Höschen. „Und wenn es wirklich so wäre…?“ „Dann habe ich dich genauso lieb und würde es dir auch nicht verweigern. Wenn du eben Lust darauf hast, darfst du es dir nehmen.“

Langsam nickte ich. „Ja, es stimmt. Ich habe sie geholt. Und wohl nicht schnell genug zurückgebracht.“ Andrea grinste. „Soll das heißen, sie duften ohnehin kaum noch nach mir?“ Ich nickte. „Ich… ich habe sie dort… vergessen…“ Jetzt schaute sie mich direkt an und fragte: „Soll das etwa heißen, du hast an andere Stelle noch mehr?“ Meine Antwort, die jetzt gab, war völlig falsch. Aber das merkte ich zu spät. „Fehlen dir denn noch mehr?“ Andrea lachte. „Jetzt hat sich mein Liebster aber verraten. Allerdings muss ich zugeben, dass ich das nicht so genau weiß. Ich zähle sie doch nicht ständig.“ Sie deutete auf die Höschen und meinte nur: „Bring sie weg, wenn du mit dem Frühstück fertig bist. Wie sieht denn das aus…“ Ich stand auf und brachte sie zur Wäsche. Weil es einen Moment dauerte, bis ich zurückkam, fragte meine Frau lächelnd: „Na, hast du dort neue Dufthöschen gefunden? Du brauchst nicht zu antworten. Ich weiß es, weil ich gerade heute Morgen dort wieder welche hineingetan habe.“

Ich räumte nun lieber den Tisch ab, wobei Andrea mich beobachtete, vielmehr meinen baumelnden Käfig und den Beutel mit dem Ring. „Sieht echt nett aus“, grinste sie. Und immer wieder griff sie mit der Hand danach, hielt mich kurz fest. Ich genoss sogar diese warme Hand dort. „Ich finde es jetzt schon schade, wenn du es dann nachher verpacken musst“, kam dann. „Aber so kannst du draußen ja kaum rumlaufen.“ Ich stellte fest, dass bei dieser Herumlauferei der Ring sich doch eher unangenehm bemerkbar machte. Er zerrte deutlich an mir. Das schien Andrea auch zu merken. „Ich kann mir gut vorstellen, dass dein Beutel auf Dauer wohl etwas länger wird. Würde dich das stören?“ So, wie sie diese Frage gestellt hatte, würde ihr das gefallen und ich konnte somit wohl nichts dagegen sagen. „Keine Ahnung, habe ich noch nicht drüber nachgedacht“, sagte ich deswegen nur zu ihr.

„Dann lassen wir uns mal überraschen. Soweit ich weiß, hat Gaby bestimmt noch mehr solcher Ringe. Und ich könnte mir gut vorstellen, im Laufe der Zeit einen oder mehrere weitere dort anzubringen…“ Andrea schaute mich direkt an, wartete offensichtlich auch auf eine Antwort. Und so sagte ich nur leise: „Wenn du das möchtest…“ „Oh nein, ganz so einfach will ich mir das jetzt aber nicht machen. Du musst schon zustimmen. Schließlich sollst du ja auch was davon haben…“ „Und wenn ich das nicht möchte?“ fragte ich jetzt gespannt. Fast konnte ich mir schon vorstellen, wie ihre Antwort lauten würde. „Ich glaube, dann nehme ich darauf wohl doch keine Rücksicht. Warte es einfach mal ab.“ Und wieder stieß sie mit dem Fuß daran, ließ es baumeln. So besonders toll fand ich das ja nun auch nicht. Besser wurde es dann, als Andrea mit ihrem Fuß daran rieb, ja sogar fast streichelte. Dabei schaute sie mich so seltsam an, als ob sie noch etwas ganz Besonderes auf dem Herzen hätte.

„Was würdest du sagen“, rückte sie endlich damit heraus, „wenn ich dich auffordern würde, meine Mutter ebenso liebevoll und ausführlich zu verwöhnen, wie du es mit mir machst?“ Einen Moment war ich fast schockiert über diesen Wunsch. Hatte ich meine Frau tatsächlich richtig verstanden? „Du möchtest also, dass ich sie „da unten“ – ich deutete zwischen ihre Schenkel – auch richtig mit dem Mund und so verwöhne? Mit meinem Lümmel ja sicherlich nicht; er ist ja weggeschlossen.“ Andrea nickte mit dem Kopf. „Ja, genau.“ „Und warum macht es nicht dein Papa… ich meine, das wäre doch wohl eher seine Aufgabe.“ „Stimmt, sehe ich auch so, aber er möchte das nicht.“ „Und deswegen soll ich das machen?“ fragte ich zweifelnd. „Also ich finde, das wäre sehr nett von dir.“ Andrea strahlte mich an, sodass ich nicht wirklich wusste, was ich sagen sollte.“ Und bei dir weiß ich, dass du das wirklich ganz wundervoll kannst.“ Danke für das Lob.

„Hat sie schon genau gesagt, was sie möchte bzw. wie?“ Fragte ich nun nach. „Sagte ich doch. Alles genau so wie du es bei mir machst. Allerdings ist sie nicht so rasiert wie ich… Aber das ist doch wohl kein Problem…“ Na ja, so gerne mochte ich es nicht mit Behaarung. Deswegen arbeitete ich ja auch schon lange daran, bei Andrea auch noch den Rest beseitigen zu dürfen. „Wie viel ist denn noch da?“ fragte ich jetzt vorsichtig. Andrea schaute mich an und sagte dann: „Tja, ich glaube, fast alles…“ Ich stöhnte auf. „Meine Mama ist zwar schon eine ältere Frau, aber da unten noch ganz fit.“ Wollte sie damit etwa andeuten, es sei noch nichts „ausgeleiert“ oder so? „Möchtest du vielleicht ein Bild sehen?“ Jetzt war ich doch ziemlich erschreckt. „Du hast ein Bild von deiner Mutter? Wie sie da zwischen den Beinen aussieht?“ Andrea nickte und hielt mir ihr Smartphone entgegen, auf dem es zu sehen war, groß und scharf.

Ich stöhnte innerlich auf. Es war dort stark behaart und die Lippen darunter kaum wirklich zu erkennen. So konnte ich nicht genau sehen, was auch mich zukommen würde. Als sie mir dann gleich darauf das nächste Bild zeigte, konnte ich deutlich mehr sehen. Die Haare waren beiseite gestrichen und ich sah die großen, ziemlich kräftigen Lippen. Dazwischen schauten kleine, ziemlich dunklere Lippen hervor. „Gefällt es dir?“ Ich nickte nur stumm. Und schon kam noch ein Bild, welches nun das zeigte, was noch tiefer war: ein ziemlich dicker, dunkelroter Kirschkern und ein ziemlich nasser Kanal. Hatte sie etwa kurz zuvor Sex gehabt? Oder es sich selber gemacht? Jedenfalls sah es so aus. „Ich kann dir doch schon ansehen, wie sehr es dich erregt, auch wenn dein Kleiner das nicht richtig zeigen kann“, lachte Andrea und rieb heftiger da unten. Und zu meinem eigenen Er-schrecken stellte ich fest, dass die Frau verdammt Recht hatte. Aber das wollte ich jetzt lieber nicht direkt zugeben. Und so schwieg ich einfach.

„Ich könnte mir für dich sogar eine Belohnung überlegen“, kam nun noch, nachdem sie ihr Smartphone weggelegt hatte. „Und die wäre?“ fragte ich vorsichtig. „Wie wäre es mit freiem Zugang zu meinen Nylons und Höschen, getragen oder nicht…“ „Obwohl ich damit quasi nichts anfangen kann?“ fragte ich skeptisch. Andrea lächelte mich schelmisch an. „Ich soll jetzt ernsthaft glauben, dass du auch in diesem Zustand“ – sie zeigte auf meinen verschlossenen kleinen Freund – „damit gar nichts anfangen kannst? Ich glaube, da du ein Mann bist, hast du garantiert auch Ideen. Du kannst es mir dann ja mal zeigen…“ Natürlich war es so, ich wusste schon jetzt, was ich machen könnte. „Du willst dann dabei zuschauen?“ Andrea nickte. „Ja, warum denn nicht? Ist doch spannend, dem anderen beim Wichsen zuzuschauen.“ Ja, allerdings, und es wäre ja auch nicht das erste Mal. „Kann… kann ich mir das noch überlegen?“ fragte ich jetzt.

„Aber natürlich kannst du das. Es reicht, wenn du mir heute Mittag eine Antwort gibst.“ Na toll, ich dachte eigentlich an eine längere Frist, wobei mir eigentlich schon jetzt vollkommen klar war, wie ich antworten musste. Mir blieb doch gar keine echte Wahl. Ihr Fuß war immer noch da unten bei mir beschäftigt; jetzt allerdings nicht mehr ganz so zart wie vorher. Den weiteren Vormittag verbrachten wir dann mit einigen Hausarbeiten wie Bad putzen, Staubsaugen und ähnlichem. Dabei ging mir natürlich immer wieder meinen geplante Aufgabe durch den Kopf. Nun war es allerdings nicht so, dass mir Andreas Mutter nicht gefiel. Sie war keine „alte Frau“, sondern durchaus attraktiv und sah auch ganz gut aus. Und wenn ich ehrlich war hatte ich mir tatsächlich schon mehrfach Gedanken darüber gemacht, wie es wohl mit ihr wäre… Aber bisher hatte ich mich nie getraut, das vielleicht auch einmal in die Tat umzusetzen. So kam es mir fast entgegen, als Andrea mich dann wirklich so di-rekt fragte.
16. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 06.10.19 18:56

Beim Mittagessen bestand sie dann auf meiner Antwort. Und ich konnte ja wirklich nicht ausweichen, stimmte also zu. „Oh, da wird sich meine Mutter aber freuen“, sagte sie und gab mir einen Kuss. „Weiß sie denn über-haupt schon von meinem Käfig?“ fragte ich nun. Andrea schüttelte den Kopf. „Nö, das wird bestimmt eine Überraschung. Ich weiß ohnehin nicht, ob sie es damit überhaupt wollte.“ Natürlich meinte sie meinen Lümmel. Vielleicht war der ihres Mannes ja doch viel besser. Aber das musste mich ja auch nicht interessieren, weil das für mich ja nicht in Betracht kam. Und dann kam auch noch gleich das, was ich fast befürchtet hatte. Denn schon beim Essen rief Andrea ihre Mutter an und teilte ihr mir, dass ich dazu bereit sei. Was die beiden sonst noch besprachen, bekam ich nicht mit. Nur zum Schluss: „Dann freuen wir uns auf dich.“ „Kommt sie alleine?“ wollte ich noch wissen. „Ja, Papa ist nämlich nicht da.“ Wir aßen weiter, wobei ich mich ziemlich schlecht darauf konzentrieren konnte. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab, stellten sie vor, wie es wohl sein würde. So verging dann auch der restliche Tag.

Da ich außer im Garten den ganzen Tag das Haus nicht wirklich verließ, verzichtete Andrea auch darauf, dass ich mich anzog. So hatte sie immer meinen Lümmel im Käfig und den Beutel mit Ring vor Augen, griff beides ab und zu auch an, spielte damit. Natürlich versuchte der Kleine immer wieder mal den Aufstand, war aber sehr erfolglos, was meine Frau amüsierte. „Ich bin ja mal gespannt, wann er endlich kapiert, dass alles keinen Zweck hat, lachte sie. „Das muss doch unangenehm sein.“ Allerdings, aber was sollte ich machen… So sagte ich nichts dazu. Als wir später beim Kaffee saßen, meinte sie nur: „Willst du vielleicht noch ein bisschen bei mir üben?“ Sie saß mit gespreizten Beinen da und präsentierte mir, was sie dort so hatte. Das konnte ich ihr natürlich nicht abschlagen und so kniete ich mich vor sie. „Schau dir das ruhig genau an, damit du dann nachher einen guten Vergleich hast.“ Es war garantiert ein deutlicher Unterschied, was mir bereits jetzt klar war. Immerhin hatte ich Andrea ja dazu überzeugen können, wenigstens ihre Lippen von mir rasieren zu lassen. Und sehr schnell hatte sie auch festgestellt, wie viel angenehmer das ist – für beide. Also durfte ich jetzt ziemlich regelmäßig – etwa einmal pro Woche – das wiederholen.

Vorsichtig zog ich nun ihre feuchtheißen Lippen etwas auseinander und betrachtete das, was dazwischen lag. Ob der Kirschkern ihrer Mutter tatsächlich so viel größer war, wie mir das Bild vermittelt hatte? Ich würde es abwarten müssen. Mit Sicherheit war der Kanal dazwischen auch nicht mehr so eng wie bei meiner Lady, das erschien mir sicher. Allerdings, so dachte ich mir eben, würde eine häufigere Benutzung einfach dafür sorgen. Ich hatte keine Ahnung, ob das auch stimmte. Jetzt jedenfalls kümmerte ich mich erst einmal um meine Frau, die mir dabei von oben her zuschaute. Erst küsste ich dort alles, strich die Haare zärtlich beiseite, um nun mit der Zunge besser an das zu gelangen, was mir wichtig war. Und sie genoss es…


Die große Überraschung kam dann allerdings am nächsten Morgen. Denn als ich da nach dem Duschen nackt aus der Dusche kam, weil Andrea das eben so wollte, weil sie meinen Käfig-Sklaven gerne betrachten wollte, kam mir auf dem kurzen Weg in die Küche gleich meine Schwiegermutter entgegen. Sie war wohl darauf vorbereitet, mich zu sehen, ich hingegen nicht. Irgendwie war mir das natürlich peinlich. Sie stand einfach da und grinste. Hinter ihr sah ich meine Frau, die eben ihre Mutter vorgeschickt hatte. „Na, das ist am Morgen aber mal ein netter Anblick“, hörte ich dann. „Aber war hat er denn da an seinem Geschlecht?“ wollte sie gleich wissen und schaute gleich genauer. Andrea nickte und sagte zu mir: „Schatz, erkläre du es ihr doch.“ „Das… das ist eine Art Keuschheitsverschluss…“, stotterte ich. „Und warum trägst du das? Will du nicht mehr mit Andrea Sex haben?“ „Doch… das schon… aber…“ „Also warum?“ „Deine Tochter hat ihn mir angelegt.“ „Ach ja? Aber das hatte doch bestimmt einen Grund.“ „Weil ich gewichst habe, immer mal wieder…“, brachte ich endlich heraus. „Oh, da hat sie dann ja vollkommen Recht. Das sollte man als verheirateter Mann auch wirklich nicht machen.“ Ziemlich streng schaute sie mich dabei an.

Am liebsten hätte ich ja jetzt gefragt, ob ihr Mann denn das nie gemacht habe, unterließ es aber doch lieber. Nun kam sie etwas näher und legte Hand an meinen so verschlossenen Lümmel. Sofort versuchte er sich natürlich wieder zu versteifen, was der Frau auch nicht verborgen blieb, denn sie lächelte. „Es scheint ja sehr gut zu funktionieren. Sieht so aus, als hätte er keine Chance.“ Zusätzlich begann sie nun auch noch, den Beutel mit den beiden Bällen und dem Ring darüber zu massieren. „Gehört denn dieser Ringe – ist ja ziemlich schwer – auch mit dazu?“ wollte sie auch noch wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er soll das Teil darunter etwas langziehen…“ Jetzt drehte sie sich zu Andrea um und schaute sie fragend an. „Magst du es dort gerne lang?“ Ihre Tochter nickte und grinste. „Finde ich ganz spannend.“ Immer noch hielt die Frau mein Geschlecht fest. „Aber du bekommst doch so auch keinen Sex, oder?“ „Brauche ich nicht, Bernd kann es auch anders machen. Dafür habe ich ihm auch noch etwas ganz Sinnvolles gekauft.“ Innerlich stöhnte ich auf. Wahrscheinlich musste ich es später auch noch ihrer Mutter vorführen.

„Vielleicht sollten wir jetzt erst frühstücken. Bernd ist ja grade erst aufgestanden.“ Ihre Mutter nickte. „Eine gute Idee. Aber sollte er sich nicht zuerst noch anziehen?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Noch nicht, weil ich sonst ja nicht mehr diesen wunderschönen Anblick habe.“ Sie deutete auf mein Geschlecht, welche ihre Mutter immer noch in der Hand hielt. „Stimmt, das wäre dann weg.“ Endlich ließ sie mich los und wir gingen in die Küche. Dort dufte ich mich aber leider nicht hinsetzen, sondern musste stehenbleiben, damit sie mich ausgiebig betrachten können. Wenigstens bekam ich Kaffee und Andrea machte mir auch eine Scheiben Toast. „Also ich finde, du hast mit Bernd genau den richtigen Mann bekommen“, meinte ihre Mutter. „Besser hätte es gar nicht sein können. Er ist so lieb und macht alles was du willst. Ach, wie wäre manche andere Frau froh darüber.“ Andrea nickte. „Ja, das weiß ich nur zu genau. Und das Beste daran war, dass er so ganz naiv und unwissend am Anfang war. Ich konnte ihm alles beibringen, was und wie ich es wollte.“ „Allerdings hast du wohl versäumt, deinem Mann das eine abzugewöhnen; sonst brauchte er jetzt nicht den Schutz zu tragen.“

„Ja, du hast Recht. Aber machen das nicht alle Männer?“ Gespannt hörte ich zu, als ihre Mutter sagte: „Nicht alle, dein Vater nämlich nicht.“ Und das sollte ich jetzt glauben? „Hast du ihm das abgewöhnt oder machte er das ohnehin nie?“ Ihre Mutter lachte. „Was glaubst du wohl…“ Sie schaute ihre Tochter an. „Meinst du wirklich, er hat es nie gemacht? Und wenn, dann nur wegen unserer Hochzeit beendet? Oh nein, so einfach war das leider nicht. Ich musste da schon massiver werden. Alles wäre einfacher gewesen, wenn es so etwas“ – sie zeigte deutlich auf meinen Käfig – „früher schon gegeben hätte. Das hätte uns beiden – ihm und mir – manchen Ärger erspart.“ Jetzt wurde es ja richtig interessant, stellte ich fest und dieser Meinung schien Andrea auch zu sein. „Und wie hast du ihm das abgewöhnt?“ fragte sie nun. „Erst einmal hat es ziemlich lange gedauert, bis ich es überhaupt mitbekommen hatte. Er hat es natürlich heimlich gemacht. Meistens, wenn ich nicht da war. Aber dumm, wie Männer leider oftmals sind, hat er dann immer mal wieder vergessen, anschließend aufzuräumen.“ „Sag bloß, er hat seine Pornos oder was er sonst verwendet hat, auf dem Tisch liegengelassen…“ Ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Nein, das gerade nicht. Aber er hat ja sein „Ergebnis“ immer schön aufgefangen - Taschentuch oder so – und dann eben vergessen. Und das habe ich gefunden. Allerdings wusste ich zuerst nicht, was denn das da drinnen war…“

Schön blöd, dachte ich und grinste. „Tja, und dann habe ich sogar beim Aufräumen auch andere Dinge gefunden, die ihm wohl als „Hilfsmittel“ gedient hatte. Und da waren eben auch Pornos dabei, so nackte Frauen und so weiter… Aber auch einige Höschen von mir. Offensichtlich hatte er sie benutzt…“ Andrea schaute mich nun an und lächelte. Das bemerkte ihre Mutter. „Sag bloß, das tut er auch…?“ „Tat, Mama, tat er. Jetzt nicht mehr.“ „Wie? Ach so, ja natürlich…“ „Und er hat auch meine Nylonstrümpfe und Strumpfhosen benutzt. Muss wohl schön sein. Ich habe keine Ahnung.“ Ich stand immer noch bei den Frauen, hatte weiter Kaffee und noch einen Toast bekommen. „Sag mal, Bernd, was finden Männer denn so toll an unseren Damenstrümpfen. Kannst du uns das verraten?“ Hastig trank ich meinen Kaffee aus und sagte dann: „Es ist dieses zarte, weiche Gewebe, was den meisten gefällt. Das fühlt sich doch so toll an.“ „Und das ist alles?“ Ich grinste. „Und wir verbinden damit eine gewisse Eleganz, zusammen mit High Heels oder Stiefeln… zu schicken Kleidern.“ „Ja, das leuchtet mir ein. Und waren will es der eine oder andere Mann selber anziehen? Du doch wohl nicht, oder auch?“ „Aus genau den gleichen Gründen… Nein, ich gehöre nicht dazu.“ „Würdest du es denn gerne ausprobieren?“ fragte meine Frau lauernd. Einen Moment dachte ich nach, schüttelte dann den Kopf. „Ich wüsste nicht, warum ich das tun sollte. Mir liegt eben nichts daran.“ „Nur deinen Lümmel, den konntest du damit wohl erfreuen“, lachte Andrea, kam zu mir und spielte mit ihm.

„Sag mal“, meinte ihre Mutter dann, „was hattest du denn eigentlich noch mit mir vor, mich schon so zeitig herzubestellen.“ Gespannt schaute ich die beiden Frauen an und hörte genau zu. „Wir haben uns doch neulich darüber unterhalten, wie schön es für eine Frau ist, wenn ein Mann es ihr so richtig ausgiebig mit dem Mund macht. Erinnerst du dich?“ „Ja, und ich habe dir auch gesagt, dass ich das nicht nachvollziehen kann. Dein Papa hat es doch nie gemacht.“ „Und du hast dir das nie gewünscht?“ Ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Nein, wie sollte ich denn. Meine Freundinnen haben doch nie über solche Dinge gesprochen. Das gehört sich doch nicht. Ihr seid heute ganz anders…“ „Ich habe dich auch gefragt, ob du es dir vorstellen könntest, es doch selber zu er-leben, es auszuprobieren.“ Ihre Mutter lächelte. „Du glaubst aber doch nicht ernsthaft, dass ich deinen Vater dazu überreden könnte…“ „Nö, musst du auch gar nicht. Es gibt auch andere Möglichkeiten…“ Jetzt schien die Frau verstanden zu haben, was Andrea meinte. „Willst du etwas sagen, dass dein Bernd…? Das glaube ich aber jetzt nicht…“ „Oh, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gerne es dir das zeigen möchte, dir wirklichen Genuss bereiten. Und ich weiß, wovon ich spreche…“ Beide Frauen schauten mich nun an, eine eher freudig, die andere eher nachdenklich. „Also ich weiß nicht…“ „Aber natürlich. Freu dich einfach drauf und lass ihn nur machen. Es wird dir gefallen.“

„Und wo… ich meine, wo soll das stattfinden?“ „Ganz wie du möchtest. Hier in der Küche, ganz obszön auf dem Tisch, oder im Wohnzimmer auf dem Teppich.. Oder doch lieber im Bett?“ „Du meinst das wirklich ernst“, stellte Andreas Mutter noch einmal fest. „Ja, absolut.“ „Dann möchte ich es hier auf dem Küchentisch…“ Und langsam begann die Frau nun, sich auszuziehen. Unter dem Kleid kam ein Korsett – schwarz und rot, eng geschnürt – zum Vorschein, welches Andrea sicherlich ebenso verblüffte wie mich. Ihre Mutter lächelte und meinte entschuldigend: „Das möchte dein Vater gerne. Er steht darauf.“ Das konnte ich mir sehr gut vorstellen, dachte ich mir. An den breiten Strapsen waren auch die schwarzen Nylonstrümpfe befestigt. Bevor die Frau sie nun lösen wollte, sagte ich mit belegter Stimme: „Lass sie bitte dran.“ Die Frauen drehten sich zu mir um. „Wie war das?“ „Ich meinte, lass die Nylonstrümpfe bitte dran.“ „Okay, wenn du möchtest… Machst du das auch für ihn?“ fragte Andreas Mutter nun ihre Tochter. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, bisher hat er das noch nie gesagt“, antwortete sie erstaunt. „Das hat es ja auch für dich was Neues gebracht“, lächelte ihre Mutter. Als die Frau nun ihr Höschen auszog und beiseitelegte, konnte ich ihren kräftigen Haarbusch sehen, der schon langsam anfing grau zu werden.
17. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 08.10.19 20:25

So stand sie dann dort, die Brüste lagen wundervoll in den Cups ihres Korsetts. Das war mir bei Andrea noch nie so aufgefallen, da ihre Brüste deutlich kleiner waren und sie auch noch nie ein Korsett getragen hatte. Die Frau schien genau zu bemerken, was ich momentan so anstarrte. Denn nun kam sie näher, holte die beiden prallen Rundungen heraus und hielt mir eine davon mit der leicht erregten Spitze in den großen braunen Brustwarzen direkt zum Lutschen und Saugen hin. „Ich kann dir doch ansehen, wie gerne du sie möchtest“, lächelte sie mich an. Andrea war inzwischen dazu übergegangen, alles zu fotografieren. Ich konnte nicht anders und nahm den ersten Nippel in den Mund. Sanft saugte ich an ihm, biss zärtlich drauf und genoss es sehr. Nachdem ich eine Weile daran gearbeitet hatte, wechselte ich zum anderen. So ging es immer wieder hin und her, bis beide hart und aufrecht nassgesaugt standen. Das schien Andreas Mutter sehr gut zu gefallen, zumal ich inzwischen auch meine Hände zur Hilfe genommen hatte, damit ihre Rundungen etwas zusammendrückte. Ihre Hände waren nun an mir hinabgewandert und hielten mein Geschlecht sanft fest. „Du, ich habe das Gefühl, es macht ihn geil“, sagte sie lächelnd zu ihrer Tochter. Dann spürte ich plötzlich, wie die Frau ihr bestrumpftes Bein und ihre krausen Haare dort unten an meinem Lümmel rieb. So hart wie eben möglich hatte sich mein kleiner Freund in den Käfig gepresst, ließ mich aufstöhnen.

So ging es eine Zeitlang weiter, bis Andrea – sie hatte mittlerweile ein dickes Handtuch auf den abgeräumten Tisch gelegt – zu ihrer Mutter meinte: „Lege dich doch jetzt auf den Tisch.“ Kurz entzog die Frau mir ihre Brüste und platzierte sich so dort, dass ihre Beine ab den Knien nach unten baumelten. Ihre Schenkel waren leicht gespreizt, boten mir schon den ersten Einblick zu ihrem von den krausen Haaren bedeckten Geschlecht. Und zu meiner Überraschung erregte mich das jetzt. Sanft begann ich, die Beine in den Nylonstrümpfen zu streicheln und dann auch zu küssen. Samtig weich und warm fühlte sich das an. So kam ich langsam dem Geschlecht näher, konnte auch schon den Duft der leicht erregten Frau einatmen. Er war natürlich anders als der meiner Frau, herber und etwas strenger, aber deutlich nach Sex riechend, aber nicht unangenehm. Mit meinen Küssen kam ich dem immer näher, bis ich auch dort weitermachte. Am Anfang noch etwas zögerlich, aber schon bald immer fester, küsste ich sie dort, während meine Hände sie weiter streichelten. Täuschte ich mich oder zitterte sie leicht? „Das… das ist… toll… so angenehm…“, hörte ich dann von ihr. „Warte ab“, sagte Andrea, „es wird noch besser…“ Nun strich ich mit den Händen die Haare etwas auseinander, weil ich mehr sehen wollte, vor allem das, was sich dort verbarg.

Zwischen den kräftigen, sicherlich gut gepolsterten großen Lippen drängten sich ihre dunkelrotbraunen kleinen Lippen vorwitzig hervor. Als ich meine Lippen nun dort aufdrückte, kam ein tiefes Stöhnen aus der Brust dieser Frau. Einen Moment später lagen ihre Hände auf meinen Kopf, als wenn sie mich zurückhalten wollten. „Nein, Mama, du musst ihn schon freilassen“, meinte Andrea. „Du solltest es einfach genießen.“ Die Hände verschwanden wieder und ich konnte weitermachen. Noch immer küsste ich nur die Fläche, bei der ich die Haare beiseite gezogen hatte. Ich hatte den Eindruck, dabei hätten auch ihre großen Lippen schon etwas weiter geöffnet. Nun setzte ich auch mehr und mehr meine Zunge ein, leckte die warme Haut ein klein wenig. Dabei spreizte die Frau ihre Beine immer weiter. Dann stellte sie die Füße auf die Tischplatte, bot sich mir förmlich an. Dann zog ich zum ersten Mal meine Zunge zwischen den kleinen und den großen Lippen hindurch, stieß hier auf geringe Feuchtigkeit, deren Geschmack auch so anders war als der meiner Frau. „Was… was macht er…“ keuchte die ältere Frau. Diese Frage musste natürlich niemand beantworten. Kurz nahm ich beide kleinen Lippen in den Mund, saugte sanft daran, zog sie quasi weiter hervor. Immer wieder hörte ich das leise Klicken, wie Andrea das alles fotografierte. Um es jetzt für beide etwas bequemer zu haben, zog ich die Frau weiter zur Tischkante.

Endlich spreizte ich auch die großen Lippen und damit gleichzeitig auch die kleinen. Ein ziemlich nasses, rot-leuchtendes kleines Loch leuchtete mir entgegen. Einen Moment starrte ich es an, um es dann erst einmal mit Küssen zu bedecken. Dass ich dabei auch den harten Kirschkern traf, war nicht verwunderlich. Erneut kam ein langgezogenes Stöhnen von der Frau. Dabei schmeckte ich auch mehr von ihr. Kurz zog ich mich noch einmal zurück, um nun die kleinen Lippen selber weiter zu öffnen. Und jetzt schob ich meine versteifte Zunge in den Kanal! Dort schmeckte ich gleich ihren Saft. Aber da war noch mehr, viel mehr! Etwas erschreckt zog ich meinen Kopf zurück, sodass auch Andrea einen Blick werfen konnte. Da quoll nämlich etwas Weißliches aus der Spalte heraus. Ich hatte sofort einen Verdacht, der durch Andreas Frage an ihre Mutter dann auch noch bestätigt wurde. „Mama! Hattest du etwas heute schon Sex mit Papa?“ „Ja, natürlich“, kam nun mit erregter Stimme von der Frau. „Das haben wir sehr oft morgens. Ist doch ein toller Start in den Tag.“ Andrea schaute mich mit leichtem Bedauern an, als wolle sie sagen: „Und das an dem Tag, an dem du zum ersten Mal richtigen Mund-verkehr kennenlernen sollst…“ Ich lächelte meine Frau an. „Ist doch kein Problem“, meinte ich leise. Schließlich wusste meine Frau, dass ich trotzdem weitermachen konnte.

Und genau das tat ich jetzt, allerdings etwas intensiver. Nun legte ich meinen leicht geöffneten Mund über die Spalte und begann mit der Zunge dort einzudringen, um alles dort heraus zu lecken, wobei mir die Frau - unbewusst? – half, indem sie dafür sorgte, dass alles in die Nähe des Ausgangs kam. Allerdings berührte ich dabei auch immer wieder ihren harten, leicht zuckenden Kirschkern. Die Geräuschkulisse – eine Mischung aus Keuchen, Stöhnen und Japsen – wurde auch immer lauter. Längst lagen die Hände der Frau auf meinem Kopf, wollten ihn dort unbedingt festhalten. Schmatzend und saugend war ich dort intensiv beschäftigt und konnte merken, wie die Erregung der Frau mehr und mehr stieg. Würde ich es schaffen, sie auf diese Weise zu einem Höhepunkt zu bringen? Momentan deutete es sich an. Dann spürte ich, dass Andrea an meinen Beinen herum-fummelte. Sie wollte mir diesen neuen Tanga anziehen, was für mich hieß. Wenn ich mit dem Mund bei ihrer Mutter fertig wäre, dürfte ich sie noch mit dem neuen Gummifreund beglücken. Als sie mir beim Anziehen nun den Stopfen in meinen Popo drückte, verschaffte ich ihrer Mutter genau im gleichen Moment den letzten Kick. Ein leiser, geiler Aufschrei, ein festes Zudrücken der Hände auf meinem Kopf sowie kleiner Schwall ihres Liebessaftes begleiteten ihn. Offensichtlich hatte ich sie richtig heiß gemacht. Kurz schob ich einen Finger in das nasse Loch, um ihn wenig später ein Stückchen tiefer – in ihre Rosette – zu versenken, wobei die Frau kurz zusammenzuckte. Fest schloss sich der Muskel um ihn, während auch die anderen Muskeln ihrer Spalte heftig zupackten. Meine Mund- und Zungenbewegungen wurden langsamer, ließen den Höhepunkt abklingen. Andrea war inzwischen auch mit mir fertig.

Ich nahm meinen Kopf zurück und sah die Frau dort heftig atmend, liegen. Die Augen waren geschlossen, im Gesicht hektische rote Flecken, beruhigte sie sich nur langsam. Aufmerksam beobachtete ich sie, wie sie so da-lag. Dann, nach einer ganzen Weile, setzte ich den Gummifreund von meinem Tanga bei ihr an. Erstaunt, fast erschreckt, schaute sie mich an. Sie schien sich zu fragen, wie denn das sein konnte, trug ich doch eigentlich diesen Käfig an meinem Lümmel. Trotzdem sagte sie keinen Ton, sondern ließ mich einfach langsam den Gummifreund bei sich einführen. Immer tiefer verschwand er in dem heißen und nassen Loch. Als ich dann vollständig eingedrungen war und der angedeutete Gummibeutel unten an ihre Lippen stieß, keuchte sie kurz auf. Ich stoppte, wartete einen Moment und begann dann mit gleichmäßigen Rein- und Raus-Bewegungen. Leises Schmatzen war dabei zu hören. Die Frau auf dem Tisch legte ihre Beine in den Nylons auf meinen Hintern und drückte jedes Mal kräftig mit. Sie versuchte auf diese Weise meine Bewegungen zu intensivieren. Aber ich gab dem nicht nach, machte meinen eigenen Rhythmus. Gleichzeitig bemerkte ich auch die massierenden Bewegungen des Stopfen in meinem eigenen Popo, der dort wieder und wieder auf die Prostata drückte. Andrea, die mich offensichtlich sehr aufmerksam beobachtete, meinte dann plötzlich: „Langsam, schön langsam… Hier geht es schließlich nicht um dich.“ Ich nickte und verlangsamte meine Stöße. „Kannst ihr stattdessen ja an den Nippeln saugen.“ Und schon legte ich meine Lippen auf die erstaunlich festen Brüste direkt auf die Nippel. Mit bei-den Händen drängte die Frau sie mir noch tiefer in den Mund. „Ja, mach es mir richtig feste…“, stöhnte sie da-bei. Den Gefallen konnte ich ihr doch nur zu gerne tun. Auf diese Weise brachte ich die Frau langsam wieder ihrem zweiten Höhepunkt näher. Aber jetzt wollte ich unbedingt, dass es länger gehen sollte. Deswegen machte ich immer wieder eine kleine Pause, was sie auch akzeptierte. Offensichtlich lag ihr ebenso daran wie mir. Dass sich dabei mein kleiner Lümmel immer noch sehr fest in seinen Käfig quetschte, war ein eher ungewollter Nebeneffekt.

Dann kam der Höhepunkt aber doch in greifbare Nähe und ich wollte die Frau nicht länger warten lassen. So gut es ging, machte ich es intensiver, sah deutlich, wie sie zu immer größeren Höhengelangte. Und dann war es endlich soweit. Sie zitterte leicht, bekam hektische rote Flecken und stöhnte, keuchte immer mehr. Ich spürte, wie sich die kräftigen Muskeln im Schoß zusammenzogen, obwohl dort doch nur der Gummifreund steckte. Der Widerstand für meine Bewegungen wurde größer. Dann kam es ihr gewaltig! Da ich annahm, dass sie es ebenso wollte wie ich es sonst bei Andrea machte, verlangsamte ich meine Bewegungen, stellte sie aber noch nicht völlig ein. So konnte ich sehen, dass der Höhepunkt ganz langsam ausklang. Auch das schien sie zu genießen. Machte ihr Mann das etwa nicht so? Als sie dann nahezu still auf dem Tisch lag, ließ ich den Gummifreund in ihr stecken, betrachtete sie weiterhin. Noch wollte ich mich nicht zurückziehen, wusste ich doch nicht, was sie dazu sagen würde. Erst als sie sich deutlich beruhigt hatte, hörte ich leise von ihr: „Zieh ihn bitte raus…“ Natürlich wusste ich genau, was gemeint war. Dann sah ich das kräftig rote, nasse, immer noch leicht geöffnete Loch, in dem es silbrig-weiß glänzte. Andrea, die mich anschaute, lächelte und meinte dann: „Du weißt ja, was du jetzt zu tun hast. Mach es genauso wie bei mir…“ Ich nickte, weil mir auch der Sinn danach stand. Ich mochte es immer sehr gerne, nach dem gemeinsamen Sex dort alles aus- und abzulecken. So kniete ich mich auf den Boden, direkt vor die gespreizten Schenkel, und begann nun dort alles gründlich abzulecken. Und auch jetzt störten mich ihre Haare dort erstaunlich wenig. Da ich es äußerst vorsichtig machte – keine Berührung der harten Lusterbse – schien es Andreas Mutter ebenso zu gefallen. Sie machte keinerlei Versuche, mich irgendwie davon abzuhalten. Nach und nach drang ich dort auch immer tiefer ein, um auch hier alle Spuren zu beseitigen. Als ich dann fertig war, zog ich mich zurück.

Etwas erschöpft, aber sehr zufrieden und offensichtlich auch glücklich lag die Frau danach auf dem Tisch. Langsam richtete sie sich auf, saß dann dort und schaute uns an, lächelte. „Jetzt weiß ich wenigstens, was ich bisher versäumt habe.“ „Und, war es das wert? Ich meine, bis du zufrieden mit dem Ergebnis?“ fragte Andrea. Ihre Mutter schaute mich an und meinte dann: „Müsste ich das?“ Bevor ich dazu etwas sagen konnte, ergänzte sie noch: „Ja, ich bin wirklich sehr zufrieden und finde es schade, dass ich das nicht viel eher kennengelernt habe. Aber da wusste ich ja auch noch nicht, was ich versäumte.“ Als sie nun weiter an mir herunterschaute, fing sie an zu grinsen. „Also damit hast du dann die zweite Runde gemacht. Sieht ja so aus, als wäre er in deiner Situation ganz sinnvoll und praktisch“, lachte sie dann. „Wenn meine Tochter dich auch nicht freigeben will, muss man eben eine andere Möglichkeit finden…“ Ich nickte nur und begann nun, diesen Gummi-Tanga wieder auszuziehen. Als dann auch noch der Stopfen aus meinem Popo zum Vorschein kam, staunte ihre Mutter erneut. „Das ist ja ganz toll. So erklärt sich auch, warum du so heftig rangegangen bist. Schließlich hast du dir es dabei ja auch selber besorgt. Hast du denn auch was davon gehabt?“

Andrea antwortete gleich an meiner Stelle. „Nö, das soll er auch nicht. Und schon gar nicht, wenn er das mit dir treibt. Bei mir wäre das vielleicht noch anders…“ „Soll das etwa heißen, er hat es nicht verdient? Nur weil ich die Gegenspielerin bin? Finde ich jetzt aber nicht okay.“ „Mama, das ist mir egal. Ich habe ihm erlaubt, es dir mit dem Mund zu machen, weil du das ja noch nicht kanntest und ich fand, dass es dann wenigstens jemand machen soll, der es gut kann. Aber mehr ist wirklich nicht drin. Ihm auch noch einen Höhepunkt zu erlauben, wenn er dich verwöhnt, kommt auf keinen Fall in Frage.“ Das klang jetzt richtig energisch. So kannte ich meine Frau ja gar nicht. Aber wahrscheinlich musste ich mich langsam damit abfinden. Jedenfalls stellte ihre Mutter jetzt auch noch fest, dass sie dort zwischen den Beinen auch ziemlich sauber war. Andrea folgte ihrem Blick und meinte: „Das ist ja wohl völlig selbstverständlich, dort auch sauber zu machen. Bei mir hat er das auch immer gemacht… auch ohne den Käfig.“

„Soll das etwa bedeuten, er hat dich nach dem Sex auch so richtig vollständig ausgeleckt?“ Ihre Tochter nickte und lächelte dabei. „Aber hallo! Das gehört doch mit dazu! Glaubst du denn, ich will mich mit diesem klebrigen Saft auch noch einsauen? Kommt gar nicht in Frage! Schließlich hat er ja diese Sauerei gemacht, also macht er sie auch wieder weg. Außerdem hat es ihm immer gefallen, konnte gar nicht genug davon bekommen.“ Ich nickte, als ihre Mutter mich anschaute, obwohl sie das wohl kaum glauben konnte. „Es gibt doch kaum etwas besseres“, bestätigte ich das, was Andrea gerade gesagt hatte. „Wahrscheinlich würde Bernd es auch noch machen, wenn Papa dich gerade zuvor ordentlich genommen und auch noch vollgespritzt hätte. Das heißt jetzt aber nicht, dass er nicht besonders wählerisch ist. Schließlich hat mein Liebster schon so einiges kennengelernt…“ Erstaunt schaute ihre Mutter mich an. „Wir haben das sogar schon einmal beides zusammen gemacht.“ „Ach ja, und wie soll das gehen?“

Andrea lächelte. „Gar nicht so schwierig. Mein Liebster liegt rücklings auf dem Bett, ich dann in umgekehrter Stellung über ihm, sodass er an meine Spalte heran kann. Und ein zweiter Mann orgelt dann so richtig in meiner Spalte oder die Rosette. Du glaubst gar nicht, wie toll das ist, wenn seine Zunge dann immer mal dazwischenfährt…“ „Und manchmal bekomme ich auch den glitschigen Lümmel kurz in den Mund“, ergänzte ich noch. So ganz langsam schien die ältere Frau festzustellen, was sie bisher versäumt hatte. „Hat denn Papa dich mal von hinten, ich meine, in deinen Popo genommen?“ Also ich fand ja, dass Andrea nun ganz schön neugierig wurde. Aber ihre Mutter nickte. Das Thema schien ihr nicht peinlich zu sein. „Ja, natürlich. Ich denke, das hat ja wohl jeder Mann bei seiner Frau wenigstens einmal probiert.“ „War er denn dabei auch erfolgreich?“ grinste ihre Tochter.

„Tja, wie man’s nimmt. Er hat es probiert und eigentlich war ich auch nicht wirklich dagegen. Allerdings fand ich das eher befremdlich. Und es war auch nicht sonderlich angenehm, wobei mir damals noch nicht klar war, ob es eher an ihm oder an mir lag. Denn Papa hat keinen so außergewöhnlichen oder gar großen Lümmel.“ Die Frau schaute zu mir. „Ich würde sagen, eher so wie Bernd.“ „So kam er dort zwar rein, aber es war schon verdammt eng.“ „Hat es dir denn gefallen?“ „Nein, kann ich nicht sagen. Ich fand es einfach unangenehm. Aber dein Papa fand es irgendwie toll. Und das Ergebnis war, dass er es immer mal wieder wollte. Ich habe mich auch nicht dagegen gesträubt, so schlimm war es nämlich auch nicht. Und im Laufe der Zeit wurde es auch immer besser.“ Klar, dachte ich, alles wird ja auch dehnbarer…

Andrea schaute mich an, überlegte einen kurzen Moment und sagte dann: „Setz dich auf deinen Spezialstuhl! Dieses Thema geht dich nichts an.“ „Muss denn das sein? Du weißt doch, ich mag ihn nicht sonderlich…“ „Ja, ich weiß. Aber gerade deswegen.“ Ohne weiter was dazu zu sagen, zog ich ab und marschierte in unser „Spielzimmer“. Das hatten wir uns schon vor längerer Zeit eingerichtet, kannten aber natürlich nicht alle Leute. Ob ihre Mutter davon wusste, konnte ich nicht beantworten. Aber wahrscheinlich würde sie es gleich zu sehen bekommen. In diesem Zimmer stand ein ganz besonderer Stuhl, den hauptsächlich ich benutzen musste, wenn ich nicht ganz brav gewesen war und Andrea keine Zeit für mich hatte. So konnte sie mich auch per Smartphone auffordern, mich dort hinzusetzen, bis sie nach Hause kam. Denn wenn ich dort Platz genommen hatte, konnte ich mich nicht befreien. In einem Notfall konnte Andrea aber das, weil sie mich permanent per WLAN-Kamera beobachten konnte, auch akustisch. Ziemlich wütend schaute ich das Teil nun an, seufzte und setzte mich lang-sam dort hin.

Das Besondere daran war nämlich unter anderem ein ziemlich dicker Zapfen, der sich gleich beim Hinsetzen in meinen Popo bohrte, sich dort durch selbsttätiges Aufpumpen weiter entfaltete und mir so schon ein Aufstehen unmöglich machte. Früher, als ich noch keinen Käfig trug, musste ich den kleinen Freund nun in ein Saugrohr stecken, welches sich auch gleich einschaltete und ihn fest einsaugte. So wurde er ein klein wenig „trainiert“. Jetzt waren noch meine Hände frei, die ich auf die Seitenlehnen legte und dort schlossen sich auch zwei Metallbögen und sie sicher festhielten. So wartete ich dann also auf meine Frau, die wenig später mit ihrer Mutter kam. Für den Fall, dass ich alleine im Haus war oder Andrea keine Lust hatte, blieb ich einfach so auf dem Stuhl sitzen. Früher oder später kam sie doch, machte mich frei oder verschärfte es noch, was mich fast immer ziemlich erregte, was ich immer wieder verwunderlich fand. Jetzt führte sie jedenfalls ihrer Mutter sehr gründlich und ausführlich vor, was dort noch mit mir passieren konnte.

Die Fußgelenke wurden fest an die vorderen Stuhlbeine gedrückt, sodass zwei Halterungen einrasteten und sie festhielten konnten. Ein breiter Lederriemen wurde von Andrea um meinen Körper gelegt und mit mehreren Riemen fest geschlossen. Dieses Leder hielt mich von der Brust bis fast an die Hüften sicher an die Lehne ge-drückt. Nun kam um den Hals ebenfalls ein breites, sehr festes Leder mit einer Kopfstütze, welches auch dafür sorgte, dass ich den Kopf brav hochhielt. Manchmal – allerdings heute nicht, weil ich wohl noch gebraucht werden sollte – kam ein breites, sehr festes Gummi mit einem dicken, gelochten Knebel über meinen Mund, verschloss ihn und drückten Kopf fest an das Polster der lehne. Ein gegabelter Riemen über den Kopf sorgte noch zusätzlich dafür, dass alles an Ort und Stelle blieb bzw. ich mich kaum noch bewegen konnte.

Ziemlich fest saß ich nun also dort, spürte noch, wie der Stopfen langsam noch etwas dicker wurde und zu vibrieren begann. Das war natürlich wieder Andrea zu verdanken. Weil er dabei so wunderschön auf meine Prostata drückte, übertrug es sich auch deutlich auf meinen Lümmel. Das war früher schon so gewesen und ich hatte erhebliche Mühen gehabt, zu verhindern, dass auch nur der kleinste Tropfen aus meinem Lümmel quoll. Denn das mochte Andrea gar nicht. In der Regel bedeutete es eine deutliche Strafverschärfung – im Klartext eine deutliche Verlängerung der Zeit auf diesem Stuhl, den sie konstruiert hatte. Oder was ihr sonst so einfiel. Ihre Mutter hatte aufmerksam zugeschaut. Und seltsamerweise schien es beide Frauen zu erregen, denn immer wieder wanderte eine Hand unter den Rock. „So kann ich meinen Süßen gefahrlos einige Zeit alleine lassen“, meinte Andrea. „Der Stopfen in seinem Hintern sorgt im Laufe der Zeit dafür, dass es ihm ganz langsam kommt, sodass ich ihn wirklich gründlich entleeren kann, ohne dass er sich dagegen wehrt.“ Ja, das hatte sie bereits mehrfach gemacht. „Und das Beste daran ist, es macht weder ihn noch mich müde.“ Weil es ja in dem Sinne keine normale, manuelle Reizung an meinem Lümmel war. Trotzdem war ich dann am Ende immer erheblich geschafft.
18. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 13.10.19 19:06

„Wenn ich will und Lust darauf habe, kann ich den Stuhl so mit ihm umlegen, den Gummiknebel entfernen und dann stelle ich diese Art Hocker über ihn. Dann befindet sich sein Gesicht genau passend unter der Sitzfläche und er kann es mir mit dem Mund machen. Der Kopf liegt dabei völlig bewegungslos in einer Art gepolsterten Kiste. Ich drücke ihn beim Sitzen mit meinem Gewicht noch fester hinein. Er muss einfach oral tätig werden. Und ich kann dabei arbeiten oder lesen, wobei ich mich nicht immer richtig konzentrieren kann.“ „Kann … ich meine, darf ich das mal ausprobieren?“ fragte die Frau gleich. „Meinetwegen, aber dann solltest du dein Höschen wieder ausziehen.“ Das war schnell geschehen und Andrea legte den Stuhl mit mir drin entsprechend um, holte den „Hocker“ und dann verschwand mein Kopf unter ihm. Nur mein Gesicht schaute oben noch etwas aus der gepolsterten Sitzfläche heraus. „Jetzt musst du dich nur noch entscheiden, wie du verwöhnt werden willst… vorne oder hinten…“ Offensichtlich hatte ihre Mutter darüber noch nicht nachgedacht, denn sie blickte ihre Tochter erstaunt an.

„Tja, also dann…“, meinte sie, hob ihr Kleid und setzte… rückwärts auf mein Gesicht. So verschwand mein Gesicht unter ihrem nicht gerade kleinen Popo. Aber ich bekam immer noch genügend Luft, wenn natürlich auch etwas beschwerlicher. Vorsichtig streckte ich die Zunge aus und ertastete damit die Kerbe, die ziemlich feucht war. Auf und ab wanderte sie dort, konzentrierte sich mehr und mehr auf die Rosette, die sicherlich deutlich größere Falten als die ihrer Tochter hatte. „Uihh… das kitzelt“, hörte ich die Frau dann lachen. Einen Moment rutschte sie hin und her, sodass ich auch den Kontakt verlor. Dann saß sie wieder still und ich machte weiter. Als ich dann spürte, dass sie sich ein wenig entspannte, drang ich vorsichtig dort ein, sodass sie ihre Tochter mit großen Augen anschaute. „Weißt du, was er dort gerade macht?“ fragte sie dann sehr erstaunt, was ich undeutlich vernehmen konnte. Andrea grinste und nickte. „Klar weiß ich das, weil ich es selber oft genug genossen habe.“ „Aber, aber… das… das geht doch nicht…“, stotterte ihre Mutter.

„Warum soll denn das nicht gehen?“ „Ja, weil… na eben deshalb.“ Mehr brachte die ältere Frau jetzt nicht her-aus. „Du meinst, weil da eben sonst was anderes herauskommt…?“ Wahrscheinlich nickte ihre Mutter nur stumm. „Also wenn er damit kein Problem hat, brauchst du es auch nicht zu haben. Was meinst du, wie oft er das schon bei mir gemacht hat. Ist doch eigentlich wunderschön, oder gefällt es dir nicht?“ „Doch“, kam dann ganz langgezogen. „Na also, dann genieße es weiter.“ Und genau das tat die Frau dann auch, saß ganz still und ich könnte sie leise stöhnen hören. Leider konnte ich nichts sehen, aber ich war mir ziemlich sicher, dass sie wenigstens mit einer Hand an ihrer Spalte rieb und diese liebkoste. Schließlich kannte ich das von Andrea. meine Tätigkeit schien alle Frauen, die es hatten genießen dürfen, mehr als nur heiß gemacht. Denn sehr oft drehten sie sich später noch um und ich stieß dann immer auf eine total nasse, verschleimte Spalte dort. Und alles drum herum war ebenfalls ziemlich verschmiert. So hatte ich dann immer gut zu tun, diese Spuren gründlich zu beseitigen,

„Willst du damit etwa andeuten, hier haben schon mehrere Frauen gesessen, während Bernd da unten…?“ Meine Liebste nickte. „Ja, und nicht nur Frauen. Vereinzelt sogar Männer…“ Wahrscheinlich war ihre Mutter jetzt erst richtig geschockt. Denn schließlich war das etwas, was sie so gar nicht kannte. „Mama, sag mal, hast du denn nur mit Papa Sex gehabt? Nie jemand anderes…?“ Einen langen Moment kam nichts. Dann war leise zu vernehmen: „Doch, es gab mal jemand anderes. Aber ich glaube, davon weiß dein Vater nichts. Und das sollte bitte auch so bleiben…“ „Na, das ist doch selbstverständlich.“ Es… es war, als ich ein Wochenende mit meiner besten Freundin unterwegs war. Wir hatten eine kleine Städtetour gebucht.“ Sie schwieg. „Und da hast du einen anderen Mann kennengelernt?“ Ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Nein, es war meine Freundin, die einen Mann mit aufs Zimmer brachte. Und dann haben wir zu dritt…“ Es fiel der Frau offensichtlich sehr schwer, nach so langer Zeit darüber zu reden. „Er hat also sie und auch mich… nun ja, so richtig. Und ich fand es toll, zumal meine Freundin auch noch mitgemacht hat. Es war, wie man heute so sagen würde, ein flotter Dreier. Allerdings haben wir es wirklich nur mit Kondom gemacht…“

Andrea lächelte ihre Mutter an „Ich nehme an, Vater hat es nie erfahren.“ „Nein. Allerdings weiß ich nicht, ob er vielleicht auch mal… in so eine Situation gekommen ist. Du weißt sicherlich, früher war er mehr geschäftlich unterwegs…“ „Gefragt hast du ihn nicht, nehme ich an.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ehrlich gesagt habe ich ihm nie misstraut und außerdem hatten wir eigentlich immer unheimlich guten Sex. Es fehlte mir nie etwas und was ich alles nicht kannte, weiß ich erst heute. Klar, er hat es gerne gehabt, wenn ich seinen Lümmel mit dem Mund… Aber für ihn kam das nie in Frage. Das stellte sich schon ziemlich zu Anfang heraus und ich habe nie mehr nachgehakt.“ „Und dir war auch nicht klar, wie schön das sein konnte“, ergänzte Andrea. „Nein, allerdings nicht. Außerdem wusste ich von meiner eigenen Mutter eigentlich auch nur, dass ehelicher Sex für die Frau nicht so wichtig war. Man tat es eher dem Mann zuliebe. Eigene Lust war doch eher verpönt, und zeigen durfte man sie schon gar nicht. Tja, und daran habe ich mich – dummerweise – gerichtet. Wie schön hätte ich es haben können… Nein, so ist das nicht richtig. Wie anders schön wäre es gewesen.“

Immer noch saß sie auf mir. Aber plötzlich stand sie auf, grinste mich von oben her an und setzte sich gleich wieder umgekehrt auf mich, sodass ich jetzt ihre ja schon vorhin kennengelernte, von kräftigen Lippen umgebene Spalte erneut beglücken konnte. Kurz spreizte sie ihre Schenkel ziemlich weit, schaute mich an und meinte: „Nun mach schon! Mach es mir noch einmal richtig gut!“ Und ich blinzelte ihr zu, begann dann mit einer sehr guten Vorstellung und verschaffte ihr in kurzer Zeit einen gewaltigen und sehr nassen Höhepunkt, wie sie ihn vermutlich so noch nie erlebt hatte. Schnaufend und keuchend saß sie dann auf mir, musste sich erst einmal erholen. Dass ihr bei dem Höhepunkt auch an anderer Stelle ein paar Tropfen entwischt waren, merkte sie erst jetzt. „Oh, das tut mir leid“, meinte sie jetzt. Andrea schaute sich das „Malheur“ an und grinste. „Oh, darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Bernd ist ganz anderes gewöhnt.“ Erstaunt schaute ihre Mutter sie an, wartete auf eine Erklärung, die auch wenig später kam. „Weißt du Mama, inzwischen habe ich ihn längst so weit gebracht, dass er danach fast süchtig ist.“ „Was? Etwa nach dieser… dieser Flüssigkeit einer Frau?“ Die Frage drückte heftiges Erstaunen aus. „Ja, genau danach. Du glaubst gar nicht, wie viele Männer bereit sind, das aufzunehmen.“

Immer noch saß die Frau auf mir, schaute mich zweifelnd von oben her an. „Ist das wahr?“ fragte sie mich. Ich nickte zustimmend mit den Augen. „Und du macht es wirklich so ganz freiwillig?“ Erneut kam meine Zustimmung. „Das kann ich nun wirklich nicht verstehen“, meinte die Frau auf meinem Gesicht und sie schaute zu ihrer Tochter. Meine Lady lachte. „Ist doch ganz einfach. Er kennt es nicht anders. Bereits von Anfang an habe ich ihm beigebracht, dass es für ihn einfach dazugehört. Ein guter, braver Mann macht das eben so, wenn er seiner Frau gefallen will.“ Ihre Mutter schaute sie an und meinte dann langsam: „Du meinst, das ist so, wie dein Vater es bei mir gemacht hat?“ „Keine Ahnung, ich weiß ja nicht, was du jetzt meinst.“ „Na ja, es gab bei uns auch einige Dinge, die er gleich von mir verlangt hat… und umgekehrt…“ Offenbar fiel es der Frau jetzt schwer, darüber zu sprechen. Erwartungsvoll schaute Andrea ihre Mutter an. „Du weißt doch, dass wir im Keller diesen ganz besonderen Raum haben…“ Andrea nickte. „Der, wo ich nie hineindurfte?“

„ja, genau der. Denn dort finden Dinge statt, die nicht für die breite Öffentlichkeit geeignet sind.“ „Und das wäre…?“ „Dein Vater ist der Meinung, die Frau sei dem Manne untertan… Andrea lachte. „Komm, das ist doch lange überholt.“ „Für deinen Vater aber nicht“, kam nun. „Er ist immer noch der Meinung, er dürfe seine Ehefrau – wenn es nötig ist – auch mal züchtigen.“ Erschrocken schaute Andrea ihre Mutter an. „Nein, das glaube ich jetzt nicht. Papa würde das nie tun!“ „Oh doch, meine Liebe, er tut das. Mindestens einmal im Monat meinte er, das sei unbedingt nötig.“ „Aber du wehrst dich doch hoffentlich!“ Andrea war jetzt ziemlich erregt. Und dann sagte ihre Mutter mit einem Lächeln: „Warum sollte ich das denn wohl tun. Er hat doch Recht.“ Ihre Tochter starrte sie an. „Das… das glaube ich nicht.“ „Doch, wie gesagt, spätestens alle vier Wochen treffen wir uns dort in diesem ganz besonders schallisolierten Raum und ich werde mit dem Rohrstock, der Peitsche oder dem Paddel gezüchtigt. Zum Schluss ist mein Hintern immer knallrot und sehr heiß. Und dann bin ich ihm eine sehr liebevolle und brave Ehefrau, sodass wir fantastischen Sex miteinander haben.“ Das musste Andrea jetzt erst einmal verarbeiten. Stumm saß sie das und schaute ihre Mutter zweifelnd an. „Vielleicht muss ich das noch näher erläutern.

Züchtigung klingt jetzt so furchtbar schlimm und hart. Aber so ist es gar nicht. Es ist nicht so, dass er mir dabei ordentlich Schmerzen bereitet. Es geht uns beiden eher darum, die Lust und Erregung „hochzupeitschen“. des-wegen haben wir drei Varianten mit jeweils weiteren drei Unterarten. Es richtet sich danach, wie „unartig“ ich gewesen war.“ Andrea und ich konnten immer noch kaum glauben, was wir gerade zu hören bekamen. Ihre Mutter war längst von meinem Gesicht aufgestanden und Andrea hatte den Stuhl wieder aufgerichtet. „Die sozusagen mildeste Form ist, wenn ich auf Händen und Knien platziere und der Mann seinen Lümmel mir in den Mund steckt, während mein Popo seine „Strafe“- immer nur zehn Hiebe - bekommt – entweder mit dem Rohrstock, der Reitpeitsche oder dem Paddel. Das Klatschen übertönt dabei fast immer mein gieriges Schmatzen.“ Die Frau grinste. „Die etwas härtere Form – wenn ich mehr verdient habe – findet auf dem Bett liegend statt. Dabei liege ich – fast immer komplett nackt, nur selten einfach mit entblößtem Hintern - auf dem Bauch, bin an gespreizten Armen und Beinen festgebunden oder angeschnallt. So bekomme ich dann 15 Striemen mit einem der Strafinstrumente, eher zart als hart, aber fühl- und sichtbar.“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Frau fast ein wenig sehnsüchtig ausschaute. „Ab und zu bekomme ich dabei einen ziemlich dicken Gummilümmel in meine Spalte, den ich nicht verlieren darf.“
19. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 14.10.19 20:32

Etwas unruhig rutschte die Frau auf dem Popo hin und her, als wenn er gerade wieder gestriemt worden wäre. „Die sozusagen strengste Form findet dann im Stehen statt. Dazu bekomme ich eine Spreizstange zwischen Hand- und Fußgelenke, werde an einem Seil etwas hochgezogen. Und nun bekommt mein Popo mit einem der drei Instrumente jeweils 20 Striemen. Auch dabei steckt dieser Gummilümmel in mir, ist schwerer zu halten, weil ich nämlich meistens sehr schnell nass werde. Wenn ich ihn bis zum Schluss nicht verloren habe, werde ich von meinem Mann kräftig genommen – so im Stehen. Das ist ein total irres Gefühl, weil er sowas von hart und geil ist wie sonst selten. Deswegen betrachte ich das Ganze kaum als Strafe, sondern eher als eine besondere Belohnung.“ Fast ein klein wenig selig lächelnd schaute ihre Mutter uns an. „Vielleicht solltet ihr das auch mal ausprobieren. Wobei… Momentan ist Bernd ja leider etwas gehandicapt.“ Sehr witzig! „Glaubst du im Ernst, ich lasse mir den Popo verhauen?“ schoss Andrea gleich hoch. „Kommt gar nicht in Frage!“ „Ich fürchte, du siehst das eher falsch“, meinte ihre Mutter und lächelte. „Es ist längst nicht so schlimm wie du es dir vorstellst. Es kommt aber vielleicht auch etwas drauf an, wer das macht.“

Andrea schaute mich jetzt an und meinte: „Ich denke, das ist ein Thema, was dich fürs Erste noch nicht zu interessieren hat. Deswegen werden wir dich jetzt hier allein lassen. Also wirst du hier wenigstens noch ein Stunde brav sitzenbleiben. Damit dir aber nicht langweilig wird, werde ich deinen Stopfen auf etwas höheres „Vergnügen“ schalten.“ Und schon konnte ich spüren, wie das Teil in mir dicker wurde, wieder abschwoll und auch das Vibrieren ständig an Intensität wechselte. Auf diese Weise würde meine Prostata deutlich mehr und stärker massiert. „Und denk dran: Ich möchte nachher kein einziges Tröpfchen dort finden.“ Damit deutete sie noch kurz auf meinen Käfig. Mir war bereits jetzt vollkommen klar, dass es verdammt schwierig sein würde. allerdings hatte ich auch noch keine Ahnung, was passieren würde, wenn ich das nicht unterdrücken könnte. jedenfalls ließen die beiden Frauen mich jetzt alleine. Kurz vorher kam ihre Mutter noch einmal nahe zu mir, hob ihr Kleid und zog einen Finger direkt durch ihre feucht glänzende Spalte. Als er zurückkam, hing ein Tropfen an ihm, den sie mir genüsslich unter die Nase strich. „Damit du mich nicht ganz vergisst, mein Süßer“, bemerkte sie dazu. Jetzt würde ich also längere Zeit ihren Duft einatmen.

Die beiden Frauen gingen zurück ins Wohnzimmer, wo sie sich ein Glas Wein gönnten. Mit keinem Wort wurde nun die „Züchtigung“ ihrer Mutter und der eventuellen gleichen „Behandlung“ von Andrea erwähnt. Jetzt sollte es um ein ganz anderes Thema gehen, welches meine Frau – ohne mein Wissen – mit ihrer Mutter besprechen wollte. „Bis auf weiteres ist mein Liebster ja sicher verschlossen, sodass ich „ihn“ ja ohnehin nicht verwenden kann. Und freigeben kommt ja nicht in Frage. Deswegen habe ich mir gedacht, endlich meine Lippen dort unten zu schmücken.“ Erstaunt schaute ihre Mutter sie an. „Und wie soll das funktionieren?“ Offensichtlich hatte sie keinerlei Vorstellung davon. Statt einer langen Erklärung holte sie ein paar Bilder, die sie ihrer Mutter zeigte. Neugierig und auch etwas erschrocken betrachtete die Frau sie und meinte dann: „Das willst du ernsthaft machen lassen? Tut das denn nicht tierisch weh?“ „Kann sein, muss aber nicht“, meinte Andrea. „Aber ich habe bereits mit meiner Frauenärztin gesprochen, bei der ich das machen lassen kann. Und sie hat mir versprochen, mich vorher dort zu betäuben.“ „Und was soll das?“ fragte ihre Mutter. „Ich meine, das sieht doch außer Bernd niemand.“ Wenn du wüsstest, dachte Andrea, sprach es aber nicht aus. „Und wenn schon…“

Schweigend trank sie vom Wein. „Außerdem kann man damit auch andere feine Sachen machen“, erklärte Andrea nun und zeigte weitere Bilder, auf denen die Frauen Gewichte oder Ketten trugen, befestigt waren und auch weit gespreizte Lippen zeigten. Ihre Mutter betrachtete es und meinte: „Na ja, sieht schon verdammt geil aus.“ „Der Meinung bin ich auch“, grinste ihre Tochter. „Bernd weiß noch nichts von meiner Idee, wird aber sicherlich auch begeistert sein.“ „Dann wäre das tatsächlich jetzt der richtige Moment, weil du sicherlich einige Zeit enthaltsam sein sollst“, lächelte ihre Mutter. „Verheimlichen kannst du ihm das aber wohl kaum.“ „Ich werde es auf jeden Fall versuchen. Ein Mann muss ja nicht alles wissen.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, lachte ihre Mutter. „Das habe ich mit deinem Vater auch so gehalten.“ „Ach ja? Und was da besonders?“ Verschmitzt lächelte sie ihre Tochter an. „Na, er weiß zum Bespiel nicht, wie gut ich mit meinen Vibratoren und Gummilümmel Spaß haben kann… ohne ihn. Und als Frau kann man ja auch immer Migräne vorschieben, falls man sich zuvor etwas „verausgabt“ hat…“ Andrea lachte. „Das stimmt. Und bei uns sieht man auch nicht sofort, wenn wir Spaß gehabt haben. Ein Mann verrät sich ja immer sofort, dass er an sich selber gespielt hat, wenn sein Lümmel nicht mehr ganz so will, wie er eigentlich sollte…“ „Oh ja, das verrät ihn immer.“ Ihre Mutter schaute zu Uhr. „Oh, Liebes, ich muss jetzt dringend nach Hause. Du weißt doch, wie wichtig es für Papa ist, rechtzeitig das Mittagessen zu bekommen.“ Sie suchte ihr Höschen, hielt es dann in der Hand und meinte lächelnd: „Weißt du was, das lasse ich für Bernd hier. Dann kann er daran schnuppern und er vergisst mich nicht so schnell.“

„Ich fürchte eher, dass es einem eingesperrten Lümmel allerdings nicht so gut bekommt“, grinste Andrea. „Aber zum einen soll das ja nicht mein Problem sein, zum anderen muss er das ohnehin lernen.“ Dann brachte sie ihre Mutter zur Tür. Kaum war sie weg, kam meine Liebste zurück zu mir. „Na, Süßer, hast du mich schon vermisst?“ Da ich ja heute keinen Knebel trug, konnte ich ihr antworten und sagte ihr: „Natürlich habe ich dich vermisst. So alleine ist es hier doch echt langweilig.“ Sielachte und kam näher zu mir, löste zuerst meinen eingesperrten Lümmel, betrachtete ihn eine Weile und begann an ihm zu fummeln. „Tja, bis ich damit wieder richtig was machen kann, muss ich ja noch längere Zeit warten. Aber damit mir in der Zwischenzeit nicht langweilig wird, hat Gaby mir ein nettes „Zusatzteil“ gegeben. Damit kann ich mich wenigstens selber vergnügen.“ Und nun zeigte sie mir ein Teil, welches wie ein männlicher Stab aus klarem Silikon aussah. Allerdings war es deutlich länger als mein eigener Stab und trug ringsherum zahlreiche kurze Spitzen, die wie Stacheln aussahen, aber wohl eher weich waren. „Schau, das kann ich da unten an dir befestigen und mich dann draufsetzen.“ Das tat sie gleich und zeigte es mir im Spiegel. Nun hatte ich sozusagen einen zweiten Lümmel, der aber zu benutzen war.

Und dann schwang Andrea sich über mich und senkte ihren Unterleib mit der feuchten Spalte direkt auf mich, ließ das lange Silikonteil in sich eindringen. Dabei stöhnte sie. „Wow, fühlt sich das geil an!“ konnte ich dabei hören. „Es dehnt mich ganz gewaltig und reicht unheimlich tief hinein.“ Als sie dann fest auf mir saß und mir tief in die Augen schaute, sagte sie: „Es reicht bis an meinen Muttermund und fühlt sich an, wie wenn es so ein dicker Negerlümmel wäre.“ Ganz langsam begann sie sich nun auf und ab zu bewegen, massierte ihren eng anliegenden Kanal an den Spitzen. Natürlich hatte ich nichts davon. Aber Andrea wurde sehr schnell richtig geil, was ich sehen und auch hören konnte. Schon nach wenigen Minuten zitterte sie in ihrem Höhepunkt, welcher von Keuchen und Stöhnen begleitet wurde. „Es… es tut… mir leid… für dich…“, brachte sie mühsam heraus. „Leider hast du gar nichts davon…“ Da konnte ich nur zustimmen. Ich roch nur den geilen Duft der Frau auf meinem Schoß. Sie blieb noch auf mir sitzen, bis sie sich beruhigt hatte. Dann erhob sie sich, legte erneut meinen Stuhl um und platzierte ihre nasse Spalte über meinem Mund. Sofort begann ich den dort befindlichen Saft ab- und auszulecken. Und er schmeckte unwahrscheinlich gut. Dass meine Lady ihren Mund über den Silikonlümmel stülpte, diesen auch lutsche und saugte, bekam ich nur ganz am Rande mit. Spüren konnte ich davon ja auch nichts.

Als sie dann damit fertig war, richtete sie den Stuhl wieder auf und begann mich zu befreien. Es war für mich schon eine ziemliche Erlösung. Allerdings war es nicht ganz einfach, den Stopfen aus dem Popo zu entfernen. Er saß dort ziemlich fest, wollte fast nicht heraus. Zum Glück hatte er es nicht geschafft, auch nur einen einzigen Tropfen aus meinem Lümmel herauszulocken, was ja im Käfig sofort zu sehen gewesen wäre. Das hatte Andrea natürlich sofort kontrolliert, als sie vorhin zurückkam. Endlich stand ich wieder aufrecht vor ihr. Um mich ein klein wenig zu erfrischen, durfte ich kurz unter die Dusche gehen. Frisch angezogen kam ich dann zurück. Da es auch Zeit wurde, etwas zu essen, meinte Andrea, wir könnten ja in die Stadt gehen. Ich fand die Idee gut. inzwischen hatte ich mich eigentlich auch ganz gut an den Käfig gewöhnt. Natürlich machte er sich hin und wieder auch unangenehm bemerkbar. Mein Kleiner versuchte aber – so hatte ich wenigstens das Gefühl – immer weniger sich aufzurichten. Es hatte ja ohnehin keinen Zweck. Und auch dieser schwere Ring am Beutel machte sich weniger bemerkbar.

Da Andrea allerdings darauf bestand, dass ich nur Boxer-Shorts trug, obwohl sie genau wusste, dass ich viel lieber engere Unterhosen tragen würde, hing beides anstatt etwas getragen zu werden. Und noch immer musste ich morgens nach dem Aufstehen längere Zeit ganz ohne Unterhose herumlaufen. Sie wollte sich an meinem „Gehänge“ erfreuen und auch immer wieder kurz damit spielen. Wenn ich mich dann mal im Spiegel so sah, konnte ich das durchaus verstehen, zumal dort auch alles jede Woche gründlich rasiert wurde. Andrea war der Meinung, ein Mann müsse dort glatt sein. So einen wilden Haarwuchs könne sie dort nicht brauchen. Sie selber konnte ich allerdings nicht davon überzeugen, dass es mir auch lieber wäre, wenn sie dort glatt wäre. Mehr als ihre Spalte war mir nicht genehmigt, zu rasieren. Allerdings bekam ich keine Begründung, warum sie lieber behaart sein wollte. Trotzdem versuchte ich es immer wieder. „Nur nicht aufgeben“ lautete die Devise. Immerhin hatte ich so schon davon überzeugt, wenigstens hin und wieder auf ein Höschen unter dem Rock oder Kleid zu verzichten. So konnte ich mich heimlich dort ans Werk machen.

So auch heute, weil es warm genug war. Zu meinem größten Vergnügen zog sie sich auch noch einen Tanzgürtel zu den Nylonstrümpfen an, welches beides zusammen dieses wollige Dreieck auch noch so sehr schön betonte. Andrea war nämlich völlig klar, wie sehr allein dieser Anblick mein Verlangen steigerte – wenn auch völlig sinnlos mit dem Käfig. „Du hast ja leider schon alles weggepackt“, meinte sie und grinste. „Ich hätte dich sonst so gerne noch ein wenig massiert. Okay, das können wir ja später nachholen.“ Ich ging vor ihr auf die Knie und begann das Dreieck sanft zu küssen. „Hat dir das jemand erlaubt?“ fragte sie streng von oben. Ich schaute hoch und meinte: „Nee, aber auch nicht verboten.“ Dann machte ich weiter, bis Andrea sich umdrehte und mir ihren Popo hinhielt. „Dann kannst du das da ja auch machen“, meinte sie. Ohne eine Antwort küsste ich zuerst die Backen, zog sie dann etwas auseinander und drückte auch Küsse dazwischen. Zum Abschluss leckte ich einige Male hindurch. Dann kam noch ein dicker Kuss genau auf die Rosette. Als ich wieder aufgestanden war, meinte sie nur: „Dich kann man wirklich nicht fünf Minuten aus den Augen lassen… Wie gut, dass du diesen Käfig trägst.“ „Sag bloß, dir hat es nicht gefallen“, erwiderte ich. „Nö, das habe ich ja gar nicht gesagt“, kam dann gleich von meiner Frau.

Dann gingen wir in die Stadt, wo ziemlich viel Betrieb war. Lange suchten wir auch nicht, weil wir uns ziemlich klar waren, wo wir essen wollten. Unterwegs musste Andrea, wie das bei Frauen wohl üblich ist, unbedingt in den Schuladen schauen. „Nur ganz kurz“, versprach sie mir. Ich seufzte nur, weil ich nur zu genau wusste, was das bedeutete. Dass es nicht klappen würde, war mir klar, als sie dann dort auch noch Gaby traf. Sie war allerdings allein unterwegs und so mussten die beiden natürlich auch plaudern. Ich setzte mich nur hin und schaute ein wenig, was so los war in dem Laden. Dabei fielen mir Frauen auf, die durchaus hübsch waren. Eine junge Frau probierte umwerfende High Heels an. Mir war schleierhaft, wie man darin überhaupt laufen konnte. Aber sie konnte es erstaunlich gut, wie sie mir quasi vorführte. Sie ging auf und ab, schien mich bemerkt zu haben und fragte mir einem Lächeln: „Gefallen sie Ihnen?“ Ich nickte nur. „Macht es Sie geil?“ kam die nächste Frage. Verblüfft schaute ich sie an und bevor ich antworten konnte, sagte sie noch: „Falls es der Fall ist, sieht man Ihnen nichts an.“ Die Frau deutete auf meinen Schritt, wo sich natürlich nichts rühren konnte.

„Äh, ich finde die Schuhe aber trotzdem…“ „Geil?“ Die junge Frau grinste, ging noch ein paar Schritte. Das Rot der Schuhe passte wirklich gut zu den silbrigen Nylonstrümpfen. Dass es Strümpfe und keine Strumpfhosen war, hatte sie mir schon gezeigt, in dem sie den Rock noch etwas höher gezogen hatte. Dabei schien es sie nicht zu interessieren, dass Andrea immer wieder zu mir herschaute, obwohl sie selber auch Schuhe anprobierte. „Oder soll ich lieber die in Schwarz nehmen?“ Ich wagte keine Antwort. „Welche gefallen Ihnen denn besser?“ Die Frau gab nicht auf. Zum Glück war Andrea nun anderweitig beschäftigt. Denn die junge Frau stellte ihren Fuß in dem Schuh direkt zwischen meine Beine auf den dafür vorgesehenen Platz. Mir wurde ganz schön warm und die ersten Schweißtropfen standen auf der Stirn, was die Frau lächelnd bemerkte. Dann ging sie wieder zurück, wechselte die Schuhe und kam mit den schwarzen High Heels zurück. Auch damit ging sie direkt vor mir auf und ab. „Und? Welche soll ich nun nehmen?“ „Die… ich würde die Roten nehmen“, brachte ich nur mühsam heraus. „Sie gefallen mir auch besser“, lächelte die junge Frau und ging zurück.
20. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 18.10.19 20:26

Nun kam Gaby zu mir und meinte: „Hat es dir gefallen, was du gerade gesehen hast?“ „Wie? Was meinst du?“ Sie lachte. „Na, nun komm schon. Das war dir doch deutlich anzusehen, wie geil dich die junge Frau gemacht hat, allein durch ihre Schuhe…“ „Ach, das meinst du. Ja, war ganz nett.“ Gaby drehte sich um und meinte zu der jungen Frau: „Bettina, kommst du mal!“ Und schon kam die junge Frau, die jetzt inzwischen aufreizend hochha-ckige rote Stiefel trug. „Bettina, darf ich dir Bernd vorstellen, der Mann von meiner Freundin Andrea.“ „Oh, wir hatten schon das Vergnügen“, grinste die Frau. Ich wurde knallrot im Gesicht. Es war mir total peinlich. „Er hat gerade gemeint, du wärest ihm nicht aufgefallen. Und die Schuhe fand er nur „ganz nett“, lachte Gaby. „Ja, mehr war ihm auch wirklich nicht anzusehen“, stellte Bettina jetzt fest. „Jedenfalls habe ich da“ – sie deutete mit einem Fuß im Stiefel auf meinen Schritt – „nichts sehen können.“ „Tja, das wundert mich nicht“, erwiderte Gaby. „Oh, er kann nicht? Das tut mir aber leid. Ist er impotent?“ „Nö, das nicht. Aber es gibt speziell bei ihm einen anderen Grund.“ Neugierig schaute Bettina sie an. Für mich wurde es immer peinlicher. „Weißt du, er gehört zu den Männern, die immer gerne mal wichsen, auch wenn sie verheiratet sind.“ „Ach, ich wusste gar nicht, dass es auch andere gibt“, grinste Bettina. „Ja, aber nur sehr wenige.“

„Und war hat Andrea dagegen getan?“ fragte die Frau nun auch noch neugierig. „Sie hat sein Ding in einen Käfig verpackt und mit einem kleinen Schloss gesichert.“ Erstaunt schaute die junge Frau erst Gaby, dann auch mich direkt an. „Sie hat was? Und das funktioniert?“ Die Frage war ganz offensichtlich an mich gerichtet. Ich nickte. „Ja, leider, und das sehr gut.“ Ungläubig schaute die Frau mich an, bis auch Gaby bestätigte: „Es funktioniert wirklich sehr gut. Mein Mann hat nämlich auch solch ein schickes Teil.“ „Was funktioniert wirklich gut?“ fragte Andrea, die gerade nähergekommen war. „Na, dieser Käfig bei Bernd und Klaus“, lachte Gaby. „Ich habe das gerade Bettina erklärt.“ Ich hoffte jetzt ganz inständig, dass ich nicht noch aufgefordert wurde, dieses Teil der Frau vorzuführen. Deswegen schaute ich jetzt auf die Schuhe meiner Frau – ebenfalls in rot und ziemlich hochhackig – und meinte: „Die sehen aber wirklich sehr gut aus.“ „Meinst du? Soll ich sie kaufen?“ Ich nickte gleich zustimmend, aber mehr um abzulenken. „Wie lange müssen sie denn diesen… diesen Käfig tragen?“ Andrea grinste und meinte: „Also bisher haben wir mal sechs Monate vorgesehen.“

Jetzt war ich noch mehr alarmiert. Sollte das etwa bedeuten, es könnte noch mehr… deutlich mehr werden? „Weißt du was“, kam von Gaby, „komm doch einfach mal, wenn Klaus auch zu Hause ist. Dann zeige ich dir diesen Käfig.“ „Hey, das wäre Klasse. Ich habe nämlich jetzt schon den Eindruck, das könnte auch was für meinen Mann sein.“ „Ach, wichst er auch immer noch?“ Bettina nickte. „Soweit ich weiß, ja. Gesehen habe ich das noch nicht. Aber es gibt etliche Spuren, die darauf hindeuten.“ Dann schien der Frau plötzlich etwas aufgefallen zu sein. Denn sie meinte erschreckt: „Das bedeutet aber doch auch, dass ihr in dieser Zeit keinen Sex bekommt, oder?“ „Wenn du damit den Sex mit dem eigenen Mann meinst, ja, dann stimmt es.“ „Aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten als nur mit dem Lümmel…“, meinte Andrea. „Ja, ich weiß. Und das kann auch ganz nett sein.“ Einen Moment lief Bettina in den neuen Schuhen noch auf und ab, wollte sie testen. Dann kam sie zu uns zurück. „Gibt es so etwas auch für Frauen?“ fragte sie dann Gaby. „Ach, hast du schon Gefallen daran gefunden?“ fragte Gaby sie. Bettina schüttelte den Kopf. „Nein, es wäre nicht für mich. Allerdings denke ich, es könnte für die Tochter meiner Schwester sein.“ „Und warum sollte das nötig sein?“

„Also die junge Frau ist gerade 19 Jahre alt geworden und will demnächst für ein halbes Jahr in die USA fliegen, um dort als Au pair zu arbeiten. Verständlicherweise hat ihre Mutter deswegen einige Sorgen, was so die Keuschheit ihrer Tochter angeht, zumal die junge Frau selber eigentlich auch unbedingt noch Jungfrau bleiben will. Ich finde das ja eher ungewöhnlich, aber wenn es ihr Wunsch ist. Na ja, und wenn es für Frauen auch solch eine „Schutzvorrichtung“ geben würde, wäre das doch echt praktisch.“ Gaby nickte. „Oh ja, das gibt es und nennt sich dann „Keuschheitsgürtel“. Einmal darin eingeschlossen, kann die Betreffende sich selber nicht daraus befreien und ist absolut sicher. Denn das Schloss ist nicht zu knacken und das Material wäre nur mit einem Schneidbrenner zu öffnen, was ja wohl kaum in Frage kommt. Allerdings kann die Frau darin sozusagen ganz normal weiterleben; baden oder duschen sowie Toilette ist ohne weiteres möglich. Nur mit der Intimhygiene…“ „Was ist damit?“ fragte Bettina neugierig. „Tja, da müsste sie eben wieder auf Binden ausweichen…“ „Wenn das alles wäre… Und das Ding schneidet nicht ein oder so?“ „Nein, es hat sogar hübsche Silikon-Kanten. Deine Schwester kann ja mal im Internet schauen.“

„Ich werde ihr das mal vorschlagen und dann kann sie sich ja bei dir melden.“ Gaby nickte. „Ja, vielleicht kann ich ihr dann weiterhelfen.“ Andrea konnte sich – wo wie Frauen ja häufiger sind – noch nicht gleich für die Schuhe entscheiden und kam nun ohne sie zurück. „Hast du gerade was vor?“ fragte sie Gaby. „Wieso?“ „Na, wenn nicht, kannst du ja mit uns essen gehen. Vielleicht interessiert dich ja auch, was ich vorhabe.“ Gaby nickte. „Ganz bestimmt. Bettina kann ich auch allein lassen.“ Die junge Frau nickte. „Ja, geht nur. Und ich melde mich bei dir.“ Ich war ziemlich erleichtert, als ich das Schuhgeschäft mit den beiden Frauen verlassen konnte. So musste ich jedenfalls niemand meinen Käfig zeigen. Gemeinsam gingen wir weiter, weil Andrea gerne zum Asiaten wollte. Mir war es eigentlich egal, obwohl wir schon mehrfach dort gewesen waren. Mittlerweile waren wir schon sozusagen Stammgäste dort. Da auch draußen Tische standen, nahmen wir dort Platz und schon bald kam jemand von der Bedienung, sodass wir schnell bestellen konnten. Denn eigentlich war es fast immer das Gleiche.

„Und, was musst du mir nun Neues erzählen?“ fragte Gaby neugierig und auch ich war ganz gespannt. „Ich habe mir gedacht“, kam dann von meiner Liebsten, „dass ich meinem Mann doch bestimmt eine Freude machen, wenn ich mich ähnlich schmücken lasse wie du“, kam dann. „Soll das etwa heißen, du möchtest auch Ringe haben… da unten?“ fragte Gaby. Andrea nickte. „Ja, genau.“ Ich starrte sie an. „Das willst du wirklich machen? Für mich?“ „Na ja, nicht nur für dich“, lächelte Andrea. „Etwas tue ich das auch für mich.“ Sie beugte sich zu mir und küsste mich. „Inzwischen habe ich einen Termin bei meiner Frauenärztin vereinbart. Sie hat sich bereiterklärt, das zu machen.“ „Und was genau hast du dir vorgestellt?“ „Momentan denke ich an je zwei Ringe in die großen und jeweils drei in die kleinen Lippen. Mal sehen, später vielleicht mehr…“ „Dann wäre das ja jetzt der ideale Zeitpunkt, weil Bernd ja noch längere Zeit nicht an dich heran kann, wenigstens nicht mit seinem Lümmel. Und „Pflegearbeiten“ würde er sicherlich auch sehr gerne erledigen, oder?“ Sie schaute mich an und ich nickte. „Wenn ich darf…“

„Okay, das müsste natürlich noch geklärt werden. Allerdings sehe ich da kein besonderes Problem“, meinte Andrea und lächelte. „Allerdings frage ich mich, wie schmerzhaft die Aktion selber ist und vor allem auch nach-her.“ „Oh, es war wenigstens bei mir wesentlich weniger als ich erwartet hatte“, meinte Gaby. „Lag aber viel-leicht auch an der guten Vorarbeit.“ „Wo hast du es denn machen lassen?“ „Na, jedenfalls nicht bei so einem Piercer in der Stadt. Das war mir einfach nicht sicher genug. Eine Freundin hatte mir jemanden empfohlen – ei-ne Frau. Und ich muss sagen, sie hat es wirklich gut gemacht. Ich habe fast nichts gespürt.“ Sie gab ihr gleich die Adresse. „Kannst dir dann ja aussuchen, wo du hingehst.“ Dann schaute die Frau mich an. „Sag doch mal, wie du das findest, was Andrea da vorhat.“ „Ich finde das ist eine ganz tolle Idee. Allerdings hätte ich ihr das selber nie vorgeschlagen. Das würde ich mich nicht trauen. Schließlich stelle ich mir das wirklich sehr unangenehm vor. Schließlich befinden sich dort verdammt viele Nerven.“

Na ja, deswegen ist es auch nötig, dass es wirklich nur jemand macht, der richtig Ahnung davon hat. Dann ist es eher halb so schlimm. Klar, es kann schon schmerzen, das kann man kaum bestreiten. Allerdings muss es nachher nicht so weitergehen. Und wenn du dann auch noch liebevoll mit ihr umgehst, wird es sicherlich ein eher tolles Gefühl sein. Mal abgesehen davon, was ihr anschließend damit für Spaß haben könnt.“ „Ich weiß, du sprichst da aus Erfahrung“, grinste Andrea. Gaby nickte. „Stellt euch doch einfach mal vor, du hast dort unten diese Ringe und befestigst dir dort zum Beispiel kleine Glöckchen… Was meinst du, was in der Stadt oder im Kaufhaus los ist, wenn es beim Gehen leise klingelt. Jeder schaut sich doch suchend um, und du und dein Mann sind die Einzigen, die genau wissen wo es herkommt. Außerdem bringt das kleine Vibrieren dir noch zusätzlichen Genuss.“ Ich konnte sehen, wie Andrea sich das bereits vorstellte. „Natürlich kannst du auch Gewichte dranhängen, was allerdings wirklich nur Sinn macht, wenn Bernd auch längere Lippen dort gefallen. Nur dauert das eben eine Weile.“

Das war jetzt etwas, was meine „schmutzige“ Fantasie gleich heftig anregte, was Andrea auch zu bemerken schien. „Du brauchst dir das gar nicht vorzustellen. Bis es soweit ist, dauert es noch längere Zeit.“ Ich lachte. „Na, Süße, dann pass mal auf, dass ich dir dort nicht kleine Schlösser anbringen – vielleicht sogar ohne die Ringe. Was glaubst du, was dann „da unten“ los ist… oder eben nicht.“ „Ha, das traust du dich gar nicht, weil du damit automatisch die Tragezeit deines Käfigs verlängerst“, erwiderte sie. „Und was machst du, nur einmal an-genommen, mir würde das weitere Tragen doch sehr gut gefallen? Ich fürchte, dann wäre dein Druckmittel ziemlich wirkungslos.“ Fast erschrocken schaute sie mich an. „Das… das meinst du doch nicht ernst“, kam dann langsam. „Es würde doch auch für dich bedeuten, keinen Sex, ich meine, keinen normal üblichen…“ „Könnte doch auch sein, dass ich dann ganz gut darauf verzichten können – nach so langer Übung.“ Gaby mischte sie ein, indem sie sagte: „Ja, diese Möglichkeit besteht tatsächlich. Ich habe in einem Blog davon gelesen, dass es gar nicht so selten vorkommt, weil die Männer sich nämlich sehr sicher in diesem Käfig fühlen.“

„Soll ich jetzt ernsthaft glauben, dass Männer, die gewohnt sind, immer wieder zu wichsen, dann einen Käfig verordnet und angelegt bekommen, so quasi von heute auf morgen auch weiter freiwillig auf den Sex mit einer Frau verzichten? Nein, das kann ich mir absolut nicht vorstellen.“ „Doch, das gibt es“ erklärte Gaby. „Da wärest du sicherlich nicht die erste Frau, die davon unangenehm überrascht wird.“ „Aber ich habe doch den Schlüssel und könnte ihm einfach den Käfig abnehmen.“ „Und deinen Liebsten dann quasi zum Sex zu zwingen?“ Gaby schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, dass es wirklich funktioniert. Denn spätestens im Moment der Einführung bringt er sich garantiert selber dazu, die notwendige Härte zu verlieren.“ Sie schaute mich an. „Ich denke, das dürfte klappen.“ Erstaunt schaute Andrea mich jetzt an. „Willst du ernsthaft behaupten, du würdest dann auf den Sex mit mir verzichten? Und warum?“

Ich lächelte sie an. „Oh, das ist ganz einfach. Wenn du mich nach diesen vereinbarten sechs Monaten weiterhin im Käfig verschlossen halten möchtest, gibt es für mich ja wohl keinen ernsthaften Grund, dir dann freiwillig zur Verfügung zu stehen, nur weil du gerade jetzt Lust hättest.“ „Das glaube ich jetzt aber nicht“, kam dann von ihr. „Ein Mann verzichtet doch nicht freiwillig auf eine solche Gelegenheit.“ „Bist du dir da so sicher? Tja, ich denke, dann bleibt dir wohl nichts anderes übrig als es auszuprobieren.“ Andrea schaute mich an, wusste wohl nicht, was sie dazu sagen sollte. „Vielleicht solltest du dir dann einfach noch einmal überlegen, ob du das wirklich willst.“ Meine Frau grinste. „Bisher ist ja noch nichts entschieden. Jetzt lass mich doch erst einmal diese hübschen Ringe dort unten anbringen, okay?“ Ich nickte. „Darf ich vielleicht dabei sein?“ „Du möchtest dir wirklich anschauen, wie deine Liebste da unten „grausam“ durchstochen wird und mit Ringen wie eine Sklavin verunstaltet wird?“ Grinsend nickte ich. „Aber klar doch. Schließlich hat man nicht jeden Tag die Gelegenheit.“ „Also gut“, seufzte Andrea.


Zwei Tage später war es dann soweit. Zusammen betraten wir also die Praxis ihrer Frauenärztin, wo noch zwei Patientinnen im Wartezimmer saßen. Es würde also noch eine Weile dauern. Das war, so konnte ich sehen, für Andrea nicht besonders zuträglich, war sie doch ohnehin schon ziemlich nervös. Aber ziemlich schnell kamen die beiden, offensichtlich schwangeren Frauen dran und waren wohl bald weg. Denn nun kam die Schwester und bat uns in eines der Behandlungszimmer. Freundlich begrüßte uns die ältere, kräftige Frau. „Haben Sie sich Ihren Mann zur Unterstützung mitgebracht?“ fragte sie lächelnd. „Ich denke, das wird nicht nötig sein. Denn es ist nicht das erste Mal, dass ich das mache. Allerdings lasse ich das nicht unbedingt publik werden.“ Nun bat sie Andrea, sich unten herum freizumachen, was schnell geschehen war und dann setzte sie sich auf diesen ominösen Stuhl, den ich erst einmal neugierig angeschaut hatte. Die Beine in die weit auseinandergeschobenen Haltern lag meine Frau dann in einer mehr als pikanten Lage.

„Hey, glotz mich nicht so an!“ kam dann von ihr, weil ich es natürlich ausnutzte und genau betrachtete, was sich mir gerade so angeboten wurde. Die Ärztin lachte. „Das werden Sie kaum verhindern können. Schließlich machen das alle Männer, wenn sie schon mal dabei sind. Ist ja auch zu interessant…“ Ich nickte. „Außerdem wäre es für mich wunderbar bequem…“ „Untersteh dich!“ kam sofort von Andrea. „Ich will das hier nicht.“ „Sa-gen Sie das nicht. Sie glauben gar nicht, wie ungeheuer reizvoll das für viele Frauen ist, einmal so – in dieser Position und auf diesem Stuhl – von einem Mann genommen zu werden.“ „Echt?“ fragte Andrea. „Also ich könnte mir das nicht vorstellen. Das ist doch für eine Frau nur peinlich, sich so zu präsentieren.“ „Kann schon sein“, meinte die Ärztin. „Aber als ich die alte Praxis-Einrichtung meines Vaters verkaufen wollte, bekam ich unheimlich viele Angebote von ganz normalen Leuten. Was glauben Sie, wie viele dieses Spiel lieben, wenn sich die eigene Frau so… anbietet.“

Andrea lachte. „Also darüber muss ich mir überhaupt keine Gedanken machen.“ „Und warum nicht?“ fragte die Ärztin ziemlich verblüfft. „Na Bernd, dann zeige ihr doch mal, warum das so ist.“ Einen Moment zögerte ich, bis meine Frau dann sagte: „Komm, geniere dich nicht. Ich denke, die Frau hat schon ganz andere Sachen zu sehen bekommen.“ Das mochte ja stimme, aber trotzdem war es mir peinlich. So machte ich es ziemlich langsam, öffnete die Hose und ließ sie herunter. Wenig später tat ich das auch mit der Unterhose, sodass die Ärztin sehen konnte, dass ich dort verschlossen war. „Okay, das haben Sie ja vollkommen Recht. Ihnen wird nichts passieren.“ Nach einem Wink durfte ich mich wieder anziehen. Jetzt begann die Ärztin mit den restlichen Vorbereitungen für das Piercen meiner Lady. Ich konnte von meiner Position alles genau sehen.

Das, was sie dazu benötigte, lag auf einem kleinen Tischen bereit, wie ich sehen konnte. Jetzt wurde das, was Andrea dort zwischen den Beinen hatte, mit einem Spray betäubt. Da es aber sicherlich nicht reichen würde, kam wenig später in jede ihrer großen Lippen noch eine kleine Betäubungsspritze, was sie schon kaum noch spürte. Nun begann eine kleine Wartezeit. Dann wurden die ersten kleinen Löcher gestochen, was Andrea tat-sächlich nicht zu spüren schien. Mich beruhigte das doch ganz erheblich, wollte ich doch nicht, dass ihr jemand wehtat. Jede der beiden kleinen Lippen bekam nun drei Löcher, in die jeweils ein kleiner Ring aus Edelstahl kam, damit sie sich beim Abheilen nicht wieder schlossen. Das alleine ergab schon ein tolles Bild. „Tut es weh?“ fragte die Ärztin. „Nein, ich spüre so gut wie nichts“, kam von meiner Liebsten. Dann kamen noch die zwei Ringe in die großen Lippen, was wohl etwas schwieriger war. Aber die Ärztin war so gut geübt, dass es super gut klappte. Ich hatte nicht zur Uhr geschaut, aber es ging wohl alles sehr schnell.
21. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 20.10.19 19:55

Super geschrieben ,
freue mich auf eine fortsetzung macht immer Laune deine Geschichten zu leesen braveheart.
22. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 21.10.19 20:09

Zum Glück war auch nur sehr wenig Blut geflossen. Dann war alles fertig und es wurde aufgeräumt. Noch immer lag Andrea ziemlich entspannt da. „Dass sie die nächsten zwei Wochen keinen Sex mit Ihrem Mann haben sollten, kann ich mir angesichts seines kleinen „Verhüterli“ ja wohl sparen“, meinte die Ärztin und grinste. „Ich nehme mal an, dass Sie daran ohnehin kein ernstes Interesse haben, denn sonst würde er den Käfig kaum tra-gen. Wenn er allerdings sehr vorsichtig ist, kann er gerne mit der Zunge dort „fleißig“ sein, denn das ist be-stimmt besser als wenn Sie einen Waschlappen nehmen… oder Papier. Und Ihnen gefällt das bestimmt auch sehr gut.“ Andrea und ich nickten, mussten beide lächeln. „Ansonsten bitte zweimal pro Tag ein kleines Bad mit den gerade bearbeiteten Stellen machen und dabei diese Flüssigkeit hinzugeben.“ Sie reichte Andrea eine klei-ne Flasche. „Das fördert die Heilung und ist sehr angenehm. Die ersten Tage könnte es allerdings etwas schmerzen, sollte aber nicht zu schlimm sein. Wenn es wirklich zu schlimm werden sollte, nehmen Sie dieses Spray.“ Andrea nickte und erhob sich langsam.

„Und tragen Sie ausnahmsweise keine zu engen Höschen. Lieber die „Oma-Höschen zusätzlich mit einer Binde.“ Ich holte genau solch eine Unterhose aus der mitgebrachten Tasche und hielt sie meiner Frau hin. Dazu kam ei-ne etwas dickere Damenbinde. „Klar, das sieht jetzt nicht sonderlich erotisch aus, ist aber besser.“ Mit einem etwas unglücklichen Gesicht stieg Andrea in die Unterhose, die an ihr wirklich alles andere als erotisch aus-schaute. Aber wenn es besser wäre, würde sie das eben tun. Mich schaute die Ärztin an und meinte dann mit einem feinen Lächeln: „Und Sie ziehen mal Ihre Hose und Unterhose aus. Dann legen Sie sich dort auf den Stuhl. Schließlich kann ich Ihnen mehr als deutlich ansehen, wie sehr es Sie reizt, weil Sie nämlich gar nicht verstehen, warum die Frauen diesen Stuhl so sehr hassen. Das wie weiß ich auch von anderen Männern und deswegen lasse ich sie es immer mal wieder ausprobieren.“ Andrea grinste. „Na, das hattest du dir wohl so nicht vorgestellt, oder?“ Ich schüttelte den Kopf, fand es aber dennoch irgendwie ganz reizvoll.

Also tat ich, was von mir erwartet wurde, und stieg dann auf den Stuhl, legte mich dort hin und platzierte auch die Beine in die Halter. Ich fand es ziemlich angenehm und nicht sonderlich unbequem. Die Ärztin stellte sich zwischen meine Schenkel und betrachtete eine Weile meinen Lümmel im Käfig. „Und das funktioniert tatsächlich so gut wie erwartet?“ Andrea nickte. „Ja, ich bin damit sehr zufrieden. Er wird ihn noch längere Zeit tragen dürfen, weil er eine Wette verloren hat.“ „Tja, es wäre gut, wenn Männer davon die Finger lassen würden. Außerdem ist es nur gut, wenn es Frauen gibt, die darauf achten, dass ihre Männer brav bleiben. Es gäbe sicherlich weniger Leid und Streit.“ Da mochte sie wohl Recht haben, denn oft genug bekam sie wohl die Auswirkungen zu sehen. Nun konnte ich sehen, wie die Ärztin aus einer Schublade einen ganz besonderen Gummilümmel zum Umschnallen hervorholte und ihn Andrea gab. „Das ist doch jetzt eine gute Gelegenheit, ihm zu zeigen, wofür dieser Stuhl auch noch gut sein kann.“

Während meine Frau sich also dieses Teil umschnallte, konnte ich es genauer betrachten. Es sah eher aus wie ein Stopfen, der längere Zeit zu tragen war. Also eine dünne Spitze und dann sich ein langsam mehr und mehr verdickender Schaft, der sich dann wieder verjüngte, um in dem ringförmigen Muskel einzurasten. insgesamt sah es eher unbequem aus. Vor allem war er deutlich länger als mein eigener Lümmel. Nun wurde er gut mit Creme versehen, ebenso wie meine Rosette. Andrea trat näher und setzte ihn an. „Dir ist ja wohl vollkommen klar, dass du bei meinen Bemühungen keinerlei Laut von dir zu geben hast. Wir wollen hier niemanden verschrecken.“ Ich nickte und wartete, was kommen würde. Dann setzte meine Frau ihn an, ließ den Anfang lang-sam ein Stück eindringen. Immer wieder schob sie ihn ein Stückchen weiter, wartete und zog sich dann zurück. Auf diese Weise gab sie mir Gelegenheit, mich mehr und mehr daran zu gewöhnen. Allerdings wurde ich auch immer weiter gedehnt.

So kam sie langsam dem Punkt näher, an dem ich mehr als bisher gedehnt wurde. Die Ärztin schaute aufmerk-sam zu, hatte sich neben mich gestellt und erlaubte mir sogar, mit einer Hand unter ihren Kittel zu gelangen, um dort die bestrumpften Schenkel zu streicheln. Mehrfach dehnte Andrea mich bis an die Grenze. Aber noch immer war sie nicht ganz am Ende. Um mich jetzt ein klein wenig abzulenken, begann sie meinen Beutel mehr und mehr zu massieren. Das gefiel mir sehr gut, machte mich auch etwas heißer, sogar stellte sich mein Kleiner – soweit möglich – etwas auf, quetschte sich eng in den Käfig. Und dann kam das, was ich schon längere Zeit erwartet hatte. Mit einem kräftigen Ruck steckte Andrea mir nun den gesamten Lümmel in den Popo, ließ ihn dort regelrecht einrasten. Ich zuckte zusammen und verbiss im allerletzten Moment einen Aufschrei, weil es doch wehtat.

Fest an mich gedrückt, spürte ich den Bauch meiner Frau, wie sie mich immer noch massierte, während sich meine strapazierte Rosette langsam erholte. „Das musste jetzt einfach sein“, kam leise von meiner Frau. „Kein Mann schaut hier seiner Frau einfach nur dabei zu, wie sie ihm zu Liebe hier mit Ringen oder so geschmückt wird.“ Dann, nach einiger Zeit, zog sie den Lümmel wieder zurück, was die Rosette erneut heftig dehnte. Dabei schaute sie mir fest in die Augen. „Na, möchtest du etwas dazu sagen?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Dann ist es ja gut. Und ich kann weitermachen.“ Leise stöhnte ich, obwohl es momentan eher ruhig und sanft zuging. Vor und zurück, immer wieder machte Andrea es, ohne den Lümmel ganz hineinzubohren. Das kam erst nach einiger Zeit, als ich nicht damit gerechnet hatte. Direkt aus den eher sanften Stößen kam dann nämlich wieder der letzte, der ganz hineinstieß.

Wieder wurde ich weit gedehnt. Allerdings fand ich es jetzt nicht mehr ganz so schlimm wie beim ersten Mal, was aber vielleicht auch daran lag, dass ich etwas mehr abgelenkt war. Meine Finger durften nämlich weiter oben an den Schenkelinnenseiten der Ärztin spielen. So kam ich mit den Fingerspitzen schon direkt an ihre Spalte, wenn auch diese noch hinter dem Stoff des Höschens verborgen war. Aber ich konnte spüren, dass sie tatsächlich schon ein wenig feucht war, was mich nicht wunderte. Allerdings traute ich mich nicht, auch nur ein klein wenig den Finger darunter zu schieben. Dennoch spürte ich, dass wohl ganz langsam mein Saft in mir hochstieg. Andrea war eben fleißig gewesen. Ob sie allerdings weitermachen würde, bis es aus mir herausquoll, wagte ich zu bezweifeln. Denn das würde ja gegen den Sinn meines Käfigs sprechen. Ich konnte also nur abwarten. Noch machte sie jedenfalls weiter. Und wieder wurde der Eindringling in meinem Hintern zurückgezogen, was die Rosette erneut heftig dehnte.

Lächelnd schaute meine Frau mich an. „Schaffst du noch ein drittes Mal oder überschwemmt mich dabei dein Saft?“ fragte sie. „Wenn nämlich das der Fall ist, werden wir lieber aufhören.“ „Nein… ich glaube, das müsste gehen“, meinte ich, war mir allerdings selber nicht ganz sicher. „Also gut. Wenn nicht…“ Den Rest des Satzes ließ sie offen. Ich wusste auch nicht, ob ich das wirklich hören wollte. Und so begannen erneut ihre Bewegungen in meinem Popo, rein, raus, rein, raus, in schöner Regelmäßigkeit. Allerdings spürte ich jetzt, dass es bedeutend schneller ging. Also würde mein Saft früher kommen als erwartet. Kurz überlegte ich, ob ich ihr das mitteilen sollte, ließ es dann aber lieber doch. Und so kam es, dass genau in dem Moment, in dem der Gummilümmel wieder ganz in mich versenkt wurde, ein Schleimbatzen aus meinem eigenen Lümmel quoll. „Hattest du nicht gerade gesagt, das würde nicht passieren?“ ließ meine Frau schneidend vernehmen. „Ja, hatte ich ja auch gedacht“, kam ganz kleinlaut von mir. „Aber ich kann es doch nicht aufhalten.“

„So, und du glaubst, das lasse ich jetzt aus Entschuldigung gelten? Tja, da muss ich dich leider enttäuschen.“ Mit einem Ruck zog sie sich zurück, was weniger angenehm war. Immer noch war das weißliche Zeug auf meinem Geschlecht zu sehen. Der Gummilümmel hatte mich vollständig verlassen. „Ich glaube, das ist jetzt Ihre Aufgabe“, kam von Andrea, direkt an die Ärztin gerichtet. Die Frau nickte und verließ mich. Ich nahm sofort meine Finger an die Nase und schnupperte. Der Duft gefiel mir. „Glaube nicht, dass ich das jetzt nicht gesehen habe“, kam sofort von Andrea. „Darüber werden wir uns nachher zu Hause unterhalten.“ Jetzt erst einmal wurde ich da unten gereinigt, was auch nicht gerade zartfühlend geschah. Als ich dann sauber war, fummelte die Ärztin an dem kleinen Schlauch, der in meinem Kleinen steckte. Wenig später spürte ich, wie sich dort ein dünner Schlauch einschob, der dann bis in die Blase reichte. Offensichtlich wollte sie meine Blase füllen. Und genau das passierte dann auch. Langsam und gleichmäßig floss nun irgendwas dort hinein, füllte und dehnte mich, wurde unangenehm.
23. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 25.10.19 20:50

Andrea stand neben mir, inzwischen ohne das umgeschnallte Teil. „Wie fühlt sich das an?“ wollte sie wissen. „Es… es drückt heftig…“, meinte ich. „Oh, sehr gut. Genau das sollte es auch. Und es wird bestimmt noch mehr.“ Sie deutete auf den kleinen Behälter, der an dem Schlauch befestigt war und vielleicht noch zur Hälfte gefüllt war. Damit noch mehr einfließen konnte, wurde dieser Behälter noch ein Stückchen weiter angehoben. So wurde der Druck noch größer. Ich hatte bereits jetzt schon das Gefühl, ich würde dort jeden Moment platzen. „Na, noch besser?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bitte… bitte nicht mehr…“ Aber das interessierte die beiden Frauen nicht. Kurz drückte Andra an meinem Bauch an die Stelle, unter der sich meine Blase – nun mehr als kräftig gefüllt – befand. Ich stöhnte laut auf. „Was meinen Sie, ist er schon ganz voll?“ „Nein, ich glaube, der Rest passt auch noch hinein.“ Und tatsächlich musste er noch einfließen. Dann wurde das Ventil geschlossen, der Behälter abgekoppelt und ich lag da.

„Wie… wie lange…?“ fragte ich nun gleich. „Keine Ahnung. Wie lange möchtest du denn?“ fragte Andrea mich. „Du kannst alles vorschlagen, von einer halben Stunde bis einschließlich morgen Früh.“ Entsetzt schaute ich sie an. „So lange…?“ „Ach, das ist doch nicht lange. Eine halbe Stunde? Bei dem bisschen, was du jetzt da drin hast?“ Wahrscheinlich hatte sie nicht bedacht, dass meine Blase zuvor schon mehr als gut gefüllt war. Aber ich wurde enttäuscht. „Das, was da drin war, war ja wohl kaum der Rede wert. Gewöhne dich schon mal dran, dass es in Zukunft öfter so gehen kann. Wir werden das nämlich noch öfters trainieren. Kann doch nur von Vorteil sein. Wer weiß, wann ich das mal brauchen werde.“ Du, wieso du? Etwas verwirrt schaute ich sie an. „Na, ich dachte an einen längeren Stadtbummel und ich finde kein entsprechendes WC. Da kannst du mir dann doch ganz bestimmt helfen.“ Andrea grinste mich an. „Aha, sagte ich bloß und schaute sie an. „Wenn du meinst…“ „Nun tu doch nicht so, als wäre das völlig neu für dich.“

War ich doch für einige Zeit durch unser kleines Gespräch abgelenkt, machte sich jetzt die Füllung wieder überdeutlich bemerkbar. Das schien Andrea auch zu bemerken, denn sie lächelte mich an. „Kann es sein, dass es etwas, na sagen wir mal, unangenehm für dich ist?“ „Ja, das ist es“, gab ich stöhnend zu. „Und ich wäre dir sehr dankbar, wenn du das ändern könntest.“ Andrea schaute ihre Ärztin an und meinte: „Sollen wir das schon machen?“ „Tja, ich weiß nicht. Nein, ich denke, wir lassen ihn noch etwas warten. Allerdings können wir ihn ja ein klein wenig ablenken.“ Sie ließ eine ihrer Helferinnen kommen, redete leise mit ihr und dann stellte sie sich so hin, dass ich sie von meinem Platz aus gut sehen konnte. Langsam öffnete die junge Frau ihren Kittel, zeigte, was drunter war. Allerdings war das nicht viel: nur ein kleiner weißer BH, ein passendes winziges Höschen und ein Tanzgürtel auf brauner Haut, an dessen weißen Strapsen auch noch weiße Nylonstrümpfe befestigt waren. Sofort vergaß ich den Druck auf der Blase, verspürte eher den Druck meines Lümmels, der sich noch fester in den Käfig quetschte. „Au Mann…“, brachte ich gerade noch heraus. Die Frau kam näher, sodass ich alles noch viel besser sehen konnte. „Na Süßer, gefällt es dir?“ Bevor ich antworten konnte, drehte sie sich um und schlug dort den Kittel zur Seite, sodass ich nun dort auch noch den runden Popo und den schmalen Tanga deutlich sehen konnte.

Ich bekam fast Stielaugen, als die Frau sich wieder umdrehte, den Kittel schloss und wieder ging. Andrea grinste. „Damit hattest du jetzt wohl nicht gerechnet, wie? Das lässt dich doch deine volle Blase bestimmt vergessen.“ Ich nickte nur stumm. Endlich öffnete die Ärztin den Verschluss an dem in mich eingeführten Schlauch, sodass die Flüssigkeit wieder auslaufen konnte und der Druck nachließ. Erleichtert nahm ich das zur Kenntnis und lächelte Andrea dankbar an. „Wie gesagt, deine unerlaubte Entleerung besprechen wir zu Hause noch einmal.“ Als ich endlich leer war, durfte ich aufstehen und mich wieder anziehen. „Jetzt weißt du, warum wir Frauen diesen Stuhl nicht leiden können“, meinte meine Liebste. Ich nickte nur, obwohl mir doch klar war, dass ihnen das nicht passieren würde. Aber das sagte ich lieber nicht. Auf dem Heimweg erklärte Andrea mir, ich hätte sie ganz schön blamiert, als es mir „dabei“ gekommen wäre. „Was soll die Frau denn jetzt denken, welchen Nutzen so ein Verschluss hat, wenn du trotzdem deinen Saft kommen lässt.“ „Tut mir ja leid“, sagte ich. „Aber wenn du mich so bearbeitest…“ „Ach, jetzt habe ich Schuld?“ „Nein“, beeilte ich mich sofort mit meiner Antwort. „Ich meine doch nur, dass es durch deine Bemühungen in meinem Popo gekommen ist.“ „Also doch“, meinte sie. „Dabei war das gar nicht meine Absicht.“

Wir kamen zu Hause an und sofort musste ich mich vollständig ausziehen. Andrea wollte mich bzw. mein Geschlecht im Käfig sehen und sich darüber amüsieren. Vor allem auch, weil der Ring ja nun ziemlich kräftig an meinem Beutel zerrte, obwohl ich mich schon ganz gut daran gewöhnt hatte. „Lass ihn ruhig kräftig schaukeln“, trug sie mir auf. „Und dann reden wir mal darüber, was ich mit dir machen soll, so für dein plötzliches Entleeren. Dir ist ja wohl klar, dass ich das so nicht akzeptiere.“ Ich nickte betroffen. „Ich weiß, und es tut mir ja auch leid. Aber du weißt doch auch, dass ich es irgendwann einfach nicht mehr zurückhalten kann.“ „Und genau das halte ich für eine ziemlich lahme Ausrede. Typisch Mann… immer gleich eine Ausrede, egal was ihr macht.“ Sie hatte sich in die Küche hingesetzt, nachdem der Kaffee durch die Maschine lief. Ich stand vor ihr und ließ mein Gehänge schaukeln. Immer wieder wechselte ihr Blick bei mir zwischen oben und unten. „Eigentlich sollte ich dir kräftig den Popo verhauen, aber das ist ja leider gar nicht so meine Art, was ich jetzt leider doch etwas bedauere.“

Jetzt überlegte ich, was sie denn wohl anderes machen könnte, um mich doch zu bestrafen. „Wahrscheinlich hast du gar keine Vorstellung, wie peinlich das für eine Frau ist, wenn der eigene Ehemann in der Praxis ihrer Frauenärztin seinen Saft einfach so von sich gibt.“ Na ja, einfach „so“ war ja wohl nicht ganz richtig. „Mal ganz abgesehen von der Schweinerei. Das sieht doch echt so aus, als würde ich dir nicht genügend Gelegenheit geben, deine Drüsen leer zu machen.“ Was ja auch wohl stimmte, so mit dem Käfig… „Und das nur, weil ich deine Rosette ein klein wenig verwöhnt habe.“ Tatsächlich machte Andrea einen ziemlich sauren Eindruck. Da der Kaffee inzwischen fertig war, holte ich einen Becher und schenkte ihr ein. Kaum stand er vor ihr, hieß es wenigstens: „Wenn du auch möchtest…“ So nahm ich einen zweiten Becher und füllte auch ihn. Aber anstatt mich jetzt zu setzen, bleib ich lieber vor ihr stehen, machte mit den Bewegungen weiter. Dann zuckte ein erhellendes Lächeln über ihr Gesicht. Offenbar hatte sie eine Idee.

„Also, zum einen werde ich Gaby mal fragen, ob sie einen anderen, breiteren und damit schweren Ring hat, den du dann ab sofort tragen wirst. Und dann werde ich dich jetzt eine ganze Woche jeden Morgen und jeden Abend solange massieren, bis kein Tropfen mehr kommt. Und wenn es Stunden dauert.“ Ohne weiter drüber nachzudenken, nickte ich, musste ja wohl besser gleich zustimmen. Und nickte stumm. „Außerdem soll sie mir einen deutlich kleineren Käfig mitbringen. Ich denke, höchstens halb so groß und auch mit einem Schlauch in den Lümmel. Ihm scheint es nicht zu bekommen, wenn er sich so ausdehnen kann.“ Das klang jetzt allerdings schon sehr viel weniger gemütlich. Trotzdem konnte ich dagegen wohl kaum was machen, zumal ich auch den ja im Suff unterschriebenen Vertrag weder im Kopf noch in Papierform hatte. Andrea schaute mich an. „Du sagst ja gar nicht“, meinte sie. „Was soll ich denn dazu auch sagen; du machst es ja trotzdem. „Stimmt“, grinste sie mich an und griff nach ihrem Smartphone.

Zu meinem Pech erreichte sie Gaby gleich, besprach alles mit ihr – „freundlicherweise“ ließ sie mich sogar mit-hören – und bekam auch noch gleich die Zusage, es würde alles sofort – sprich noch heute – erledigt werden. Das fand ich allerdings nicht nötig, weil ich das nicht als so dringend empfand. Aber Andrea sah das anders und war begeistert. „Okay, dann sehen wir uns nachher.“ Freundlich lächelte meine Frau mich an. „Tja, dann kannst du dich ja schon mal freuen.“ Ergeben nickte ich. Was blieb mir denn anderes übrig. „Du hast wohl vergessen, dass du weiter schaukeln sollst“, kam jetzt, weil ich tatsächlich damit aufgehört hatte. Zufrieden nickte sie und trank weiter ihren Kaffee. „Dann haben wir nachher ja noch einiges vor uns“, meinte sie noch. „Ich denke, ich werde das in Zusammenarbeit mit Gaby machen. Dann kommst du wenigstens nicht auf dumme Gedanken…“ Darauf erwartete sie ja wohl keine Antwort.

Ich schaute sie an und fragte leise: „Darf ich jetzt bitte mal zum WC? Ich müsste dringend pinkeln.“ „Ach tat-sächlich? Hat die Ärztin dich nicht vollständig entleert?“ „Doch, das schon. Aber es ist eben so…“ „Na, dann geh mal los. Nachher wirst du dazu kaum noch Zeit haben.“ Mit ziemlich gemischten Gefühlen marschierte ich also zum WC, setzte mich dort und ließ es laufen. Dabei überlegte ich, wie klein denn der neue Käfig wohl wirklich sein würde und vor allem, was er noch für Nebenwirkung er wohl haben würde. Trotzdem war ich schnell fertig und beeilte mich, zurück zu Andrea zu gehen. Sie hatte ihren Kaffee ausgetrunken und wartete auf Nachschub. Dabei las sie ein klein wenig in der Zeitung. Lange dauerte es nicht und es klingelte an der Haustür. Erwartungs-voll schaute ich sie an, werden nun wohl gehen sollte, um zu öffnen. Aber eigentlich hatte ich mir das doch denken können. Denn von meiner Frau kam: „Na, willst du nicht so nett sein und Gaby hereinlassen?“ Dass ich vollkommen nackt war, schien nicht wichtig zu sein. Also ging ich los und kam wenig später auch schon mit der Frau zurück.

„Hallo Andrea. Hast du Bernd schon vorbereitet, damit es gleich schneller geht?“ lachte sie. Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ich wollte nur den hübschen Anblick genießen. Du weißt schon, den Käfig und das kleine Gewicht darunter. Ich finde es immer wieder aufreizend, wenn es dort so hübsch baumelt.“ „Stimmt, geht mir auch so.“ Dann legte sie das auf den Tisch, was sie mitgebracht hatte. Der Ring war etwa um die Hälfte breiter als der, den ich jetzt trug, konnte ich gleich sehen. Und der Käfig? Mann, der war aber wirklich verdammt klein. Und da sollte mein Lümmel reinpassen? Und dieses Mal war der Schlauch, der ja in den Kleinen eingeführt wurde, direkt am Käfig befestigt. Auch Andrea schaute ihn genauer an. „Da sitzt ja dann sein Kopf hinter diesem Ring, oder?“ fragte sie und zeigte drauf. „Ja“, meinte Gaby. „Beim Anlegen musst du seine Vorhaut ganz zurückziehen, den Käfig überstülpen. Dabei aber den Schlauch gleich mit einführen, damit er später auch pinkeln kann. Dann kommt der Kopf seines Lümmels vorne in den sozusagen separaten Teil, der vor diesem engen Ring liegt. Damit kann er nicht zurück und auch die Vorhaut kann sich nicht mehr drüber schieben. Also bleibt er immer schön frei. Okay, und unten passt der Käfig auch an den Ring am Bauch, den er ja schon angelegt hat.“ „Aber dieser Käfig ist doch deutlich kleiner als der jetzige. Passt das überhaupt?“ wollte Andrea wissen. Gaby nickte. „Auf jeden Fall, denn so ein Männerlümmel ist doch so flexibel. Außerdem gibt es noch kleinere Teil, die auch anstandslos von Männern getragen werden.“

Die beiden Frauen schauten mich erwartungsvoll an. „Und was sagst du dazu?“ wollte meine Frau wissen. „Was soll ich schon dazu sagen. Ich nehme mal an, ich werde es gleich ausprobieren dürfen.“ „Das ist vollkommen richtig, und du weißt, dass du es dir selber zuzuschreiben hast. Denn ursprünglich war das nicht geplant. Aber wer mich so bei meiner Frauenärztin blamiert, den kann ich doch nicht so lassen.“ Und noch etwas ausführlicher als am Telefon erzählte sie Gaby, was vorhin vorgefallen war. „Und wann willst du ihn entleeren? Vor oder nach dem Anlegen des neuen Käfigs?“ fragte die Frau. „Doch sicherlich nicht, wenn er ganz ohne ist.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall, auch wenn ihm das sicherlich am liebsten wäre.“ Sie lächelte mich an. „Er würde ja einen völlig falschen Eindruck bekommen.“ „Dann würde ich vorschlagen, erst den kleineren Käfig anzulegen und es dann zu machen. So kann er sich schon dran gewöhnen. Und wenn du es die nächsten Tage ohnehin noch öfters wiederholen willst, kommt er ja auch in diesen Genuss.“ „Gute Idee. Na, mein Lieber, dann komm doch mal näher.“ Während ich zu ihr ging und dann direkt vor ihr stand, holte sie schon mal den kleinen Schlüssel für das Schloss hervor.
24. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 31.10.19 21:21

„Dir ist ja wohl klar, dass deine Hände schön dort hinter dem Rücken bleiben. Oder sollte ich sie lieber fesseln?“ Fragend schaute sie mich an. „Nein, ich werde nichts probieren.“ „Das will ich doch hoffen.“ Nun schloss sie mich auf und zog den Käfig ab. Fast sofort versuchte mein Kleiner groß und stark zu werden. Gaby lachte. „Ge-nau das hatte ich befürchtet. Dass ist bei Klaus auch der fall, wenn ich ihm schon mal den Käfig abnehme.“ „Und was tust du dagegen? Ich meine, er muss ja auch wieder hinein.“ „Oh, da gibt es verschiedene Methoden, angenehme und weniger angenehme…“ „Was wäre denn eine unangenehme Methode?“ fragte Andrea. „Na ja, indem du seine Bällchen kräftig zusammendrückst. Du glaubst gar nicht, wie schnell so ein harter Stab schlaff wird.“ Fast entsetzt starrte ich meine Frau an und hoffte, das würde sie jetzt nicht machen. „Das klingt aber eher brutal“, meinte sie. „Ja, da stimme ich dir zu. Ich verwende sie auch nur, wenn es gar nicht anders geht.“ Welch ein Glück! „Besser und angenehmer für einen Mann ist es allerdings, wenn man den Stab einfach abkühlt oder ihn solange wichst, bis er nicht mehr kann“, kam jetzt mit einem Grinsen. „Aber das ist ja wohl eher ausgeschlossen.“ Andrea schaute mich an und meinte: „Das wäre dir sicherlich am liebsten“, kam dann. Ich nickte und musste grinsen. „Klar. Noch besser wäre natürlich, wenn ich das selber machen dürfte.“ Soweit kommt es noch“, lachten die beiden Frauen.

„Nein, wir werden deinen kleinen Freund abkühlen.“ Und schon holte Andrea einen nassen Lappen – zum Glück kein Eis, wie ich befürchtet hatte – und legte ihn auf meinen Halbsteifen. Und tatsächlich wurde er langsam wieder schlaff, was mich fast ein wenig ärgerte. Denn nun würde der neue Käfig drankommen. Und genauso war es. Vorsichtig, aber dennoch ziemlich kräftig, zog sie mit der einen Hand die Vorhaut zurück und legte den Kopf frei. Mit der anderen griff sie nach dem Käfig und kam damit näher. „Moment, ich werden den kleinen Schlauch noch mit etwas Gleitgel versetzen; dann geht es leichter.“ Gaby strich etwas davon drauf und es ging weiter. Der Beginn mit der kleinen Metallkugel wurde nun in den Spalt am Kopf meines Lümmels eingeführt und langsam tiefer eingeführt. Es klappte erstaunlich gut. Und dann kam der Käfig selber. Da wurde es jetzt etwas schwieriger. Gaby half mit, sodass der Kopf in den vorderen Teil gedrückt wurde, der ziemlich eng war. Endlich rutschte der Ring hinter den Kopf und lag dann ziemlich eng in der Furche. Nun gönnten sie sich eine kleine Pause, bis auch der Rest erledigt wurde. Mit etwas Mühe drückten sie den restlichen Käfig über meinen immer noch erstaunlich schlaffen Kleinen und verbanden ihn mit dem Ring. Deutlich hörbar schnappte dann das Schloss ein und es war erledigt.

Tatsächlich blieb der gesamte Kopf nun nackt und unbedeckt. „Daran wirst du dich gewöhnen“, meinte Gaby. „Zu Anfang ist es nämlich fremd und vielleicht auch ein klein wenig unangenehm. Denn normalerweise ist ein Mann das nicht gewöhnt.“ Ich betrachtete das Ergebnis und spürte schon, wie mein kleiner Freund versuchte, sich aufzurichten, was natürlich völlig sinnlos war. Es ging nämlich gar nichts. Richtig eingequetscht lag er nun da, allenfalls halb so groß wie vorher. Wenigstens gaben sie mir jetzt ein paar Minuten Zeit, mich daran zu gewöhnen, bevor nun auch noch der neue Ring angebracht wurde. Mit dem kleinen Spezialschlüssel wurden die beiden Schrauben geöffnet, der alte abgenommen und wenig später der neue umgelegt und wieder zugeschraubt. Deutlich konnte ich jetzt spüren, wie er dort etwas mehr zerrte, was ja beabsichtigt war. „Das sorgt auch dafür, dass dieses Teil noch etwas länger wird. Aber das wolltest du ja ohnehin“, kam gleich von Gaby, und Andrea nickte zustimmend.

Die beiden Frauen betrachteten mich und ich hörte von meiner Liebsten: „Sieh echt schick aus. Gefällt mir.“ Gaby nickte. „Ja, sieht richtig süß aus. Allerdings kann passieren, dass Bernd die ersten Tage etwas unleidiger ist als sonst. Er muss sich erst daran gewöhnen. Lass dich also auf nichts ein.“ „Oh, da ist er bei mir ohnehin an der falschen Adresse“, lachte Andrea. „Aber jetzt sollten wir für seine gründliche Entleerung sorgen.“ Dazu holte sie nun diesen, wie ich immer fand, widerlichen Vibrator mit der gebogenen Spitze. Denn ich musste mich immer in den Vierfüßlerstand begeben, sie steckte mir das Teil hinten hinein und achtete sehr genau darauf, dass die Sitze an der Prostata zu liegen kam. Diese wurde so stimuliert und irgendwann begann ich dann ohne weiteres Zutun auszufließen. Es war niemals ein Orgasmus, sondern wirklich nur eine Entleerung. Ohne Aufforderung machte ich mich bereit, was Andrea sehr gut fand. Als dann das Teil in meiner Rosette steckte und nun leise brummte, kümmerten die beiden Frauen sich erst einmal nicht weiter um mich. Es würde einfach eine gewisse Zeit dauern, bis irgendwas passierte. Natürlich musste ich brav stillstehen.

Ich verlor recht schnell jedes Zeitgefühl. Als dann Andrea plötzlich meinte: „Schau mal, da kommt schon was!“, sah ich zwischen meine Beine und sah dort die ersten Tropfen aus dem kleinen Schlauch aus meinem Lümmel tropfen. Zum Glück stand dort ein Teller, sonst hätte ich auf dem Boden die Sauerei gemacht. „Hast du was gespürt und nicht Bescheid gesagt?“ fragte sie mich dann. „Nein, ich habe das wirklich nicht gemerkt.“ „Ist eigentlich auch nicht üblich, dass der Betroffene etwas davon mitbekommt“, meinte Gaby jetzt. „Es läuft einfach so raus.“ Noch immer brummte das Teil leise in meinem Popo und so würde es auch wohl noch längere Zeit so bleiben. Wie zur Bestätigung ließ Andrea sich vernehmen. „Ich denke, um es richtig gründlich zu machen, lassen wir dich mal die nächsten 30 bis 60 Minuten so bleiben und verwöhnen. Das sollte wohl reichen.“ „Das denke ich auch“, kam von Gaby. Hatte sie etwa mehr Erfahrung damit? „Machst du das bei Klaus auch oder bekommt er wenigstens vorübergehend den Käfig abgenommen?“ wollte meine Frau wissen. Gaby schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall! Nachher bekomme ich ihn vielleicht nicht mehr drauf. Es ist besser, wenn er so zu bleibt. Und deswegen mache ich das auch bei ihm alle drei Tage. Sonst wird der Druck wohl zu groß“, grinste sie meine Frau an.

„Oh, das wäre sicherlich sehr von Nachteil. Wer weiß denn schon, was einem Mann dann alles so einfällt, obwohl er ja nicht wichsen kann.“ „ist denn der Käfig von Klaus auch schon kleiner geworden? Ich meine, hat er denn probiert, sich damit irgendwie Lust zu verschaffen?“ Gaby lachte. „Na klar, was hast du denn erwartet? Probiert das nicht jeder Mann? Oder willst du etwas sagen, Bernd hätte es nicht ausprobiert?“ „Kann schon sein“, meinte meine Frau, „jedenfalls habe ich es nie bemerkt, was ja nicht heißt, er hat es nicht wenigstens probiert.“ Und schon schaute sie mich an. „Möchtest du was dazu sagen?“ Natürlich blieb mir ohnehin keine Wahl. Ich musste ja wohl antworten. „Ja, ich habe es auch probiert. Aber es hat nicht wirklich geklappt.“ Gaby grinste. „Na, da hast du dann ja doch einen ganz normalen Mann.“ Sollte das jetzt ein Lob für mich sein? „Wann wolltest du mir das denn beichten?“ fragte Andrea mich. „Oder kam das für dich gar nicht in Frage.“ Ganz leise sagte ich: „Eigentlich wollte ich das nicht.“ Ich konnte jetzt sehen, dass Gaby grinste. „Reg dich nicht auf. War bei Klaus das gleiche.“

„Und warum haben wir sie dann überhaupt in so einen Käfig verschlossen, wenn sie trotzdem wichsen oder es zumindest versuchen?“ „Na, es hat doch eine Wirkung; das hat Bernd doch gerade zugegen. Zumindest bei ihm hat es nicht geklappt.“ Gaby schaute erst mich und dann Andrea an. „Du hattest doch wohl nicht erwartet, dass sie davon auch vollständig abgehalten werden, oder?“ „Eigentlich schon“, meinte Andrea jetzt. „Aber es war doch klar, dass sie es wenigstens ausprobieren. Das würdest du auch tun, wenn du einen Keuschheitsgürtel tragen müsstest.“ Gaby lächelte. „Ich jedenfalls würde es auch ausprobieren. Aber ich habe dir noch etwas mit-gebracht, damit ihr wenigstens ruhige Nächte habt.“ Ich schaute hoch zu den beiden Frauen und konnte sehen, wie die Frau nun Hand- und Fußgelenkmanschetten auf den Tisch legte. „Die kannst du deinem Liebsten anlegen und dann seitlich am Bett befestigen, damit er schon brav still liegenbleibt.“ Na toll, dachte ich und schon wieder kamen ein paar kleine Tropfen aus mir heraus. Hatte Andrea das bemerkt? Sicher war ich mir nicht, da sie sich gerade mit den neuen Dingen beschäftigte.

„Falls du glauben solltest, ich hätte nicht bemerkt, dass dir schon wieder einer abgegangen ist, muss ich dich enttäuschen“, sagte sie aber gleich. „Es klappt ja wirklich sehr gut. Allerdings denke ich, du bist noch nicht ganz fertig. Also machen wir weiter.“ Freundlich lächelte sie mich an. „Es scheint dir ja zu gefallen, wenn da immer noch was kommt.“ Meine wirkliche Meinung interessierte sie wahrscheinlich nicht wirklich. Dann beschäftigte sie sich weiter mit den Manschetten. „Lass uns doch gerade mal schauen, wie es bei ihm am Bett funktioniert“, schlug Gaby vor. „Du bleibst ja schön hier am Boden“, bekam ich noch zu hören, als die beiden die Küche verließen. Ich nickte still ergeben. Wie lange es dauerte, bis die beiden Frauen zurückkamen, konnte ich nachher nicht sagen. Aber sie sahen sehr zufrieden aus, hatten wohl erledigt, was zu tun war. Sofort bückte Andrea sich neben mich und schaute nach. „Na, ist doch etwa noch einer abgegangen?“ fragte sie. „Nein, bisher noch nicht“, gab ich zur Antwort.

„Vielleicht solltest du dir mehr Mühe geben“, meinte Gaby. „Oder müssen wir an deinem Beutel mittels einer kräftigen Massage nachhelfen? Dann locken wir bestimmt eine weitere, wenn auch wohl eher kleine Portion heraus.“ Und schon setzte sie sich neben mich auf den Boden und begann tatsächlich ziemlich massiv meinen Beutel zu kneten und zu drücken. Ich verbiss mir ein Stöhnen, weil es sicher eher unangenehm aufgefallen wäre. „Bei Klaus hilft das immer ganz gut“, meinte die Frau. „Machst du das bei ihm etwa auch?“ fragte Andrea. „Natürlich. Ich kann doch nicht zulassen, dass er wohlmöglich nachts bei irgendwelchen schweinischen Träumen einen Erguss bekommt. So eine Schweinerei kann ich nicht brauchen.“ Sie lächelte mich und auch meine Frau an. „Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht“, gab Andrea jetzt zu. „Aber du hast vollkommen Recht. Wenn sie keinen richtigen Sex bekommen, muss man ihnen ja wohl eben anderweitig „helfen“, kam noch. „Und, wenn ich ehrlich bin, ist das doch auch ein sehr netter Anblick.“

In diesem Moment erreichte Gaby auch ihr Ziel. Noch einmal kamen zwei oder drei Tropfen aus meinem Kleinen heraus. „Na siehst du, es geht doch“, bemerkte sie dazu. „Ich denke, mehr wird jetzt nicht zu machen sein.“ Andrea nickte. „Denke ich auch.“ Und schon schaltete sie den Vibrator aus und zog ihn heraus. Bevor sie nun auf irgendwelche Ideen kam hatte ich den Einfall, mich bei ihr zu bedanken. Und so sagte ich: „Danke, Andrea. Das war sehr nett von dir.“ Meine Frau schaute mich verblüfft an, während Gaby grinste. „Soll ich dir jetzt wirklich glauben, dass es dir gefallen hat? Nein, das halte ich einfach für unwahrscheinlich. Ich vermute, dass du dich einfach davor schützen willst, noch irgendwas als Konsequenz für das Verhalten vorhin zu bekommen.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte sie ja nicht, sagte ich aber nicht. „Wenn du dich wirklich bedanken willst, solltest du das aber unbedingt anders zeigen.“ Ich schaute sie an, immer noch am Boden kniend. „Du meinst, da zwischen ihren Schenkeln, wo sie frisch beringt ist?“
25. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 04.11.19 20:28

Gaby schüttelte den Kopf. „Nein, dort natürlich nicht. Das sollte noch ein paar Tage nur bei der sicherlich notwendigen Reinigung berührt werden. Ich dachte eher an die andere Seite… so zwischen den hübschen Rundun-gen, wo du – wie ich weiß – ebenso gerne mit dem Mund tätig bist. Außerdem gefällt Andrea das auch sehr gut, drückt aber meiner Meinung nach einen Dank sehr viel deutlicher aus.“ Ich schaute nun zu meiner Frau. „Wärst du damit einverstanden?“ fragte ich leise. Sie kam näher, gab mir einen Kuss und nickte. „Aber das weißt du doch.“ „Wenn es nötig sein sollte, kann ich ihn ja auch ein wenig anfeuern“, meinte Gaby und zeigte auf einen der herumliegenden Holzlöffel. „Damit funktioniert es ganz wunderbar, wie dir Klaus jederzeit bestätigen kann.“ Andrea grinste. „Das glaube ich gerne, muss aber vermutlich nicht sein.“ Dann beugte sie sich über den Tisch und schlug den Rock hoch, sodass ich ihr Oma-Höschen herunterziehen konnte. Als sie nun die Beine etwas auseinanderstellte, konnte ich gut auch zwischen ihre prallen Hinterbacken.

Erst küsste ich das feste Fleisch ausgiebig, um dann mit beiden Händen die backen leicht auseinanderzuziehen. Auf diese Weise lagen die Kerbe und auch die kleine Rosette gut zugänglich bereit. Langsam leckte ich von unten nach oben, immer wieder und mit Genuss für uns beide. Denn schon bald ließ Andrea ein wohliges Stöhnen hören. „Ja... ja, mach… mach weiter…“ Den Gefallen konnte ich ihr gerne tun, bis ich mich dann mehr und mehr auf die schon etwas weniger faltige kleine Loch ihrer Rosette konzentrierte. Sie war mittlerweile so entspannt, dass ich ziemlich leicht dort die Zunge ein Stück hineinschieben konnte. Niemals hatte ich mir wirklich Gedanken darüber gemacht, wofür dieses Loch sonst gedacht war. Denn Andrea ließ es nie an Hygiene mangeln. Na ja, vielleicht an der Spalte zwischen den Schenkeln, weil sie einfach wusste, wie sehr ich es liebte, dort eine wichtige Aufgabe zu erfüllen.

Aber hier hinten war das nie der Fall gewesen; darauf konnte ich mich vollkommen verlassen. Und deswegen hatte ich auch keinerlei Bedenken, mich hier jetzt intensiv zu betätigen. Eine Weile schaute Gaby uns dabei zu und meinte dann: „Wie ich sehe, kommt ihr selber alleine gut zurecht. Deswegen werde ich euch jetzt verlas-sen. Macht ruhig weiter. Ich kenne ja den Weg.“ Und schon war sie weg. „Wahrscheinlich ist sie nur ein klein wenig neidisch, dass du es nicht bei ihr machst“, hörte ich von Andrea, der es natürlich wunderbar gefiel. Dazu sagte ich kein Wort, war ja anderweitig beschäftigt. Ganz fest drückte ich mein Gesicht zwischen ihre warmen Hinterbacken, um möglichst tief in das kleine Loch zu gelangen. Vorne durfte ich mich ja noch nicht betätigen; vielleicht wenigstens morgen früh, um dort meine übliche Tätigkeit auszuführen. Als wir dann später ins Bett gingen und ich im Schlafanzug brav auf dem Rücken lag, schnallte Andrea mir die Hand- und Fußgelenkmanschetten sorgfältig an. „Damit du dich in Ruhe an deinen neune, ja deutlich kleineren Käfig gewöhnen kannst und nicht die ganze Nacht dran rumfummelst“, meinte sie noch. Kurz vorher hatte ich auch noch meinen Popostöpsel bekommen.

Die Ketten waren tatsächlich so kurz, dass ich wirklich nicht an meinen Lümmel kam. Zusätzlich streifte Andrea mir noch ein kleines Nylonsöckchen darüber, weil sie es einfach so süß fand. Ich konnte das alles beobachten und sah dann dieses schwarze Teil. „Und nun schlaf schön“, wurde mir noch aufgetragen. Andrea gab mir noch einen Kuss und kuschelte sich dann unter ihre Decke. Wenigstens hatte sie mich ordentlich zugedeckt. verständlicherweise dauerte es ziemlich lange, bis ich dann auch endlich eingeschlafen war. Immer wieder kreisten meine Gedanken um meinen Käfig, aber noch viel mehr um den neuen Schmuck, den meine Liebste jetzt da unten zwischen den Beinen trug.


Am nächsten Morgen war ich auch etwas später wach als Andrea, musste mich auch einen Moment erst orientieren. Meine Frau schaute mich an und grinste. „Na, bist du endlich wach? Ich schau dich nämlich schon eine ganze Weile an. Mich würde mal interessieren, was dir da gerade so im Kopf herumspukt. Willst du mir es sagen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, lieber nicht. Ich weiß nicht, ob du das gut finden würdest. Wahrscheinlich eher nicht…“ „Ach, hat mein Süßer schon wieder „schweinische Gedanken“? Aber das kommt ja dem entgegen, was nun kommt. Denn zuerst werde ich mal deinen süßen Stopfen hinten wieder scharf machen. Du weißt ja sicherlich, warum.“ Ich nickte und tatsächlich spürte ich kurz darauf, wie es hinten anfing zu vibrieren und meine Prostata zu erregen. Also erneut dieses eher ungemütliche Entleeren, ging mir durch den Kopf. Zusätzlich stand Andrea auf, um sich kurz darauf über meinen Kopf zu schwingen.

Bevor sie sich aber dort niederließ, durfte ich noch eine Weile genauer anschauen, was es dort zu sehen gab. Noch immer war es ziemlich rot, was auch an den Stichen lag. Aber bereits jetzt faszinierten mich diese neuen Schmuckstücke. Andrea lächelte. „Offensichtlich gefällt dir, was es dort gibt.“ Ichnickte. „Ja, sieht echt geil aus. Darf ich dich dort… auslecken…?“ „Tja, ganz genau weiß ich eigentlich gar nicht, ob du das verdient hast. Aber vielleicht beschleunigt es ja das, was noch bei dir passiert.“ Und schon setzte sie sich langsam nieder, gab mir ihr duftendes Geschlecht zum Ablecken. Eine Weile hielt sie sich noch knapp über mir, ließ mich außen die frisch beringten Lippen – große wie kleine – ablecken. Das machte ich jetzt ganz besonders vorsichtig, weil mir vollkommen klar war, wie empfindlich das dort alles noch sein musste. Das würde sich wohl auch erst in ein paar Tagen ändern. Ziemlich aufmerksam wurde ich dabei auch beobachtet.

Als Andrea dann zufrieden schien, senkte sie sich vollständig ab und gewährte mir den Zugang zum Inneren ihres Geschlechtes. Und hier gab es wirklich etwas Feines auszulecken, was ich ja schon von Anfang an gerne gemocht hatte. Nie würde ich verstehen, warum es immer noch Männer gab, die das nicht wollten, ja sogar nicht mochten. Konnte man seiner Liebsten denn besser seine Liebe beweisen? Mir war nie etwas anderes, was ebenso gleichwertig war, eingefallen. Und so war ich immer sehr glücklich – zu jeder Tages- und Nachtzeit – und ganz scharf darauf, dieses besondere Geschenk von ihr zu bekommen. Und wenn ich dann – hin und wieder – mal die Gelegenheit bekam, auch an einer anderen Frau zu „naschen“, war ich jedes Mal überrascht, wie unterschiedlich sie doch schmecken konnten. Da waren die jungen Frauen, die eher einen süßlichen und fruchtigen Geschmack hatten. Oder eben ältere Damen, deren Spalte durchaus kräftiger waren. Und wie veränderte sich dieses Aroma, wenn die betreffende Lady auch noch ihre Tage hatte. Das empfand ich immer als ein ganz besonderes Geschenk.

Aber jetzt konzentrierte ich mich erst einmal auf meine Lady und machte es ihr überaus gründlich, damit die Heilung möglichst schnell fortschritt. Als ich dann kurz einige Mal an dem winzig kleinen Ausgang ihrer Quelle kam und sie eigentlich auffordern wollte, mir auch davon etwas abzugeben, schaute sie mich sehr direkt von oben an – und schüttelte den Kopf. Das bedeutete ganz offensichtlich, dass ich wenigstens heute nichts bekommen würde, warum auch immer. Also fand ich mich damit ab, versuchte auch keinen weiteren Versuch. Schließlich war mir vollkommen klar, dass ein Betteln überhaupt nicht in Frage kam. Außerdem musste Andrea mir auch in keiner Weise begründen, warum ich „es“ heute nicht bekommen sollte. Aber während sie so recht bequem auf mir saß, meinte sie noch: „Für den Fall, dass du nicht ruhig genug geschlafen hättest, bot Gaby mir noch eine andere Möglichkeit an, dir eine wirklich ruhige Nacht zu besorgen.“
26. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 05.11.19 19:52

klasse vortsetzung sehr schön geschrieben , freue mich sehr auf denn nächsten teil der Geschichte
27. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 08.11.19 19:10

Ist schon da:


Gespannt schaute ich sie an, während meine Zunge immer noch fleißig war. „Sie meinte, sie habe seit einiger Zeit einen ganz besonderen Schlafsack für Erwachsene. Er sei aus festem Gummi und darin könne man eine Person vollständig bis zum Hals gut und sehr sicher unterbringen. Zusätzliche breite Riemen würden dafür sorgen, dass man darin wirklich unbeweglich liegen darf. Möchtest du ihn vielleicht mal ausprobieren?“ So, wie meine Frau diese Frage formuliert hatte, war mir sofort klar, dass es eigentlich keine Frage, sondern eine sehr direkt Aufforderung war, sich dafür mehr zu „interessieren“. Und so nickte ich lieber gleich. Denn dass ich dieses Teil ausprobieren würde, war mir sofort klar. „Das dachte ich mir und so kann Gaby vielleicht heute den Schlafsack vorbeibringen – wenn sie Zeit hat und Klaus ihn vielleicht nicht braucht.“ Sie drehte sich um und schaute, was bei mir da unten passierte. Denn bevor sie auf meinem Mund Platz genommen hatte, schlug sie die Decke beiseite und zog auch meine Schlafanzughose ein Stück herunter.

„Das dauert aber wieder schrecklich lange“, meinte sie dann. „Muss ich da noch irgendwie nachhelfen?“ Aber bevor ich ihr eine Antwort geben konnte, quollen zwei kleine weiße Tropfen aus dem kleinen Schlauch hervor. „Na, es geht doch“, lachte Andrea. „Kommt da noch mehr oder brauche ich nicht mehr zu warten?“ Soweit möglich schüttelte ich den Kopf und meine Frau erhob sich. „Das ist ja wohl kaum der Rede wert“, kam noch von ihr. „Damit kannst du keine Frau wirklich glücklich machen.“ War mir auch klar, lag aber sicherlich auch daran, dass ich gestern schon gründlich und sehr erfolgreich entleert wurde. Und auch der kleine Käfig trug dazu bei. Aber das musste ich ihr wohl nicht erklären. Mir war nämlich gerade ein ganz anderer, sehr unschöner Gedanken gekommen. In den vergangenen Jahren hatten wir immer eine Woche FKK-Urlaub gemacht, was uns beiden sehr gut gefallen hat.

Meistens gab es dort nämlich immer richtig was fürs Auge, wie wir das nannten. Es gab da nämlich sehr hübsche und gut gebaute Männer wie Frauen, sodass man gerne hinschaute. Auch wir brauchten uns dabei nicht zu verstecken. Deswegen musste ich gleich fragen: „Hast du eigentlich dieses Jahr auch wieder diesen üblichen Urlaub geplant?“ fragte ich deshalb vorsichtig. „Du meinst den FKK-Urlaub?“ „Ja, genau den.“ „Aber natürlich, warum denn auch nicht?“ Hatte sie vergessen, dass ich dort unten an meinem Kleinen diesen Käfig trug? „Oder meinst du, dieses Ding dort“ – sie zeigte auf den glänzenden Mini-Käfig – „sollte uns irgendwie hindern? Glaube ich nicht. Denn dann brauchst du dich nicht für deine steife Stange zu schämen.“ Sie grinste mich an. „Du hast zwar immer irgendwie versucht, es zu verheimlichen, aber ich habe dich immer durchschaut.“ „Und was soll ich den Leuten sagen?“ Natürlich hatte mich ihre Antwort ziemlich erschreckt. „Musst du denn dazu was sagen? Na, wenn es sein muss, kann ich das ja übernehmen.“ Bereits jetzt war mir klar, worauf das hinauslief. Aber was sollte ich schon dagegen machen.

„Übrigens habe ich diese Woche doch schon längst gebucht. Das war schon, bevor wir entschieden haben, deinen kleinen freund in Sicherheit zu bringen.“ Ich sackte förmlich zusammen, saß ziemlich niedergeschmettert auf dem Bett. „Hey, du machst ja ein Gesicht wie sieben Tage Regen. Ich nehme mal an, du genierst dich.“ Ich nickte. „Wahrscheinlich hast du dir die Männer nie so genau angeschaut wie ich.“ Klar, mich haben natürlich immer mehr die Frauen interessiert und dabei so manche feinen Sachen – Ringe im Schritt oder an den Nippeln – entdeckt. „Sonst wäre dir wahrscheinlich aufgefallen, dass immer ein oder zwei dabei waren, deren Lümmel auch so untergebracht war. Aber natürlich machte niemand ein großes Aufhebens davon, wenn er so verschlossen ist.“ Ich starrte Andrea an. „Ist das wahr oder möchtest du mich einfach nur beruhigen.“ „Glaubst du, das hätte ich nötig?“ Sie beugte sich zu mir und küsste mich, wobei sie garantiert noch ein paar Reste von sich selber spüren konnte.

„Leider habe ich aber keine Frauen gesehen, die einen Keuschheitsgürtel trugen“, meinte ich und lächelte. „Nein, mein Lieber, das wirst du auch nicht. Weil Frauen das nämlich nicht brauchen. Es glauben immer nur ihre Männer, sie müssten die eigene Frau damit ausrüsten. Aber meistens wohl nur, weil sie das gerne möchten. Es gefällt ihnen einfach, die frau so zu sehen. Nötig ist das nämlich nicht, weil wir nie so an uns herumspielen wie ihr Männer.“ Das klang jetzt aber verdammt überzeugend, dachte ich. Aber stimmte das auch? Wen konnte ich den dazu fragen? Gaby? Bestimmt nicht. Sie wäre garantiert der gleichen Meinung wie Andrea. Sandra? Nee, auch nicht. Im Moment fiel mir niemand ein. Aber trotzdem glaubte ich diese Aussage nicht wirklich. Andrea schaute mich an. „Du glaubst mir nicht“, stellte sie einfach fest. „Das sehe ich dir an. Klar, der Keuschheitsgürtel wurde ursprünglich schon für uns Frauen „erfunden“, damit wir treu bleiben.“ Sie grinste. „Aber das war doch eine Ausrede, denn die zugehörigen Männer trieben es immer ganz besonders wild.“

Das stimmte bestimmt. Denn die betroffenen Frauen waren ja zu Hause – wenn man der Geschichte glauben konnte. Und die Männer unterwegs und da mangelte es ihnen ganz bestimmt nicht an süßen Gelegenheiten. Trotzdem hatte ich Bedenken. „Und du machst es dir wirklich nie?“ fragte ich vorsichtig nach, während ich endlich aufstand. Längst hatte Andrea mir die Manschetten abgenommen, aber für abends liegengelassen. Sie grinste. „Das möchtest du wohl wissen. Aber was wäre denn, wenn ich es doch machen würde? Ziehst du gleich los und besorgst mir einen Keuschheitsgürtel?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, ging sie ins Bad und setzte sich aufs WC. Langsam folgte ich ihr, weil ich diesen Anblick immer genoss, was meine Frau nur zu genau wusste. So saß sie da und lächelte mich an, zeigte auf meinen Kleinen, an dessen Käfig immer noch ein Tropfen hing. „Schenkst du ihn mir?“ Und schon packte sie mich am baumelnden Beutel und zog mich näher zu sich heran. Mit der Zunge nahm sie diesen einen Tropfen ab.

Inzwischen hörte ich es nicht mehr plätschern. War sie schon fertig? Ich schielte von oben zwischen ihre Schenkel. „Ja, du darfst ja gleich“, kam von ihr. Andrea wusste ja genau, was ich wollte. So stand sie auf, stellte sich mit leicht gespreizten Schenkeln von mir und ich kniete nieder, sodass sich mein Mund genau auf der richtigen Höhe befand. Genüsslich leckte ich die dort anhaftenden Tropfen ab, mehr nicht. Dann lächelte sie mich an. „Weißt du, dass ich vorhin per WhatsApp eine Nachricht von Gaby bekommen habe? Als du noch schliefst?“ „Und was stand drinnen?“ „Eine Möglichkeit, meinen Mann in diesem netten „Keuschheitsschutz“ von seinem Saft zu befreien.“ Natürlich hatte Andrea vorhin aus dem Schlafzimmer ihr Handy mitgenommen und zeigte mir nun den Text.


Prostata-Melken in Keuschheit
Setze den Analplug bei ihm ein, um Druck auf seine Prostata auszuüben.
Platziere dann einen Vibrator direkt hinter unter dem männlichen Stab.
Drücke und rollen nun von seinem kleinen Freund (im Käfig) bis zur Rosette in einer kreisförmigen Bewegung.
Er wird anfangen, seinen Höhepunkt zu fühlen, genau wie du möchtest.
In ca. 5 – 6 Minuten wird sein weißes Zeug beginnen, aus ihm heraus zu sickern. Massiere ihn, bis das Zeug auf-hört, aus ihm zu quellen. Alles Zeugs wird herauskommen und er wird immer noch extrem geil und hoch empfindlich sein. Auch wenn er dann entleert wurde, wird er immer noch das Gefühl haben, dass er am Rande eines Höhepunktes steht, aber es wird nie dazu kommen. Wenn du es mit ihm auf den Knien machst, lege einen Teller oder Glas unter seinen Käfig-Lümmel. Sammele seinen ganzen Saft auf, dann lasse ihn alles auflecken.


Wortlos gab ich ihr das Smartphone zurück. „Klingt doch gut, oder? Sollen wir das gleich mal ausprobieren?“ Ich lehnte ab. „Jetzt bin ich doch gerade leer“, sagte ich. „Was soll denn da noch kommen?“ „Ach, ich möchte eigentlich eher wissen, ob du wirklich schon ganz leer bist. Denn vielleicht kommt da ja doch noch ein klein bisschen…“ Erwartungsvoll schaute Andrea mich an, saß immer noch auf dem WC. „Okay, wenn du nicht möchtest, machen wir es eben heute Abend.“ Nun stand sie auf und ließ mich, wie ich erhofft hatte, an ihrer Spalte mit dem neuen Schmuck die dort anhaftenden Tropfen abschlecken. Das machte ich natürlich ganz besonders vorsichtig, weil ich mir nur zu gut denken konnte, dass sie dort noch recht empfindlich war. Trotzdem genoss sie es, wie ich an ihrem leisen stöhnen hören konnte. „machst du bitte noch weiter? Ich möchte noch keinen Waschlappen nehmen. Oder soll ich mich lieber hinlegen? Geht es dann besser?“
28. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 12.11.19 19:05

Klasse Fortsetzung , bin sehr gespannt wie es weitergehen wird
29. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 12.11.19 19:33

„Ich glaube schon. Geh doch schon mal zurück ins Schlafzimmer. Ich müsste unbedingt erst noch pinkeln.“ „Aber mehr nicht“, lächelte sie mich an, als hätte ich dazu auch nur die geringste Chance. Auf nackten Füßen tapste sie ins Schlafzimmer, während ich an der Stelle Platz nahm, wo sie eben noch gesessen hatte. Erleichtert nahm ich wahr, wie es aus mir herausfloss, was mit dem Schlauch in meinem so stark zusammengedrückten Lümmel wesentlich leichter ging. Trotzdem dauerte es eine ganze Weile, bis ich ausreichend erleichtert war. Schnell spülte ich alles ab und ging zurück zu Andrea. Schon von der Tür aus konnte ich sehen, wie wunderschön sie sich dort auf dem Bett platziert hatte. Auf dem Rücken liegend, die Füße aufgestellt, hatte sie ihre samtbraunen Schenkel weit auseinander fallen lassen, sodass ihr kleines, glatt rasiertes und mit Ringen geschmücktes Heiligtum direkt vor meinen Augen lag. Dabei grinste sie mich an. „Gefällt dir, was du siehst, mein Lieber?“ Ich nickte nur und kam näher.

Dann kniete ich mich auf den Boden und konnte sofort meinen Mund an die richtige Stelle drücken, um ein paar liebevolle, sanfte Küsse aufzudrücken. Und dann begann ich dort alles abzulecken. Jeden Winkel und jede Falte besuchte ich, entfernte wirklich restlos jede Kleinigkeit, ob ich sie nun sah oder nicht. Und immer wieder spürte ich den wundervollen Geschmack meiner Frau. „Also wenn ich jeden Tag so gut behandelt werden, dürfte es mit der Heilung keinerlei Probleme geben“, meinte Andrea. „Sicherlich ist das auch viel besser, als wenn ich es mit Wasser machen würde. Außerdem haben wir dann auch beide was davon.“ Immer wieder strich ihre Hand über meinen Kopf, forderte mich quasi auf, doch noch weiter dort zu verweilen. Als ich dann aufhören durfte, wurde es allerdings dringend Zeit, dass wir frühstückten. Schließlich mussten wir ja wohl auch zur Arbeit. Aber das hier war auch sehr wichtig. Während ich im Schlafanzug in die Küche eilte, das Frühstück herrichtete, zog Andrea sich an, kam dann hinterher.

Das Frühstück selber war sehr schnell erledigt und dann konnte ich mich auch anziehen. Meine Frau war im Bad, Zähne putzen, ein wenig schminken und was Frauen da sonst so machen. Ich kam hinzu, als sie schon fast fertig war. Immerhin waren wir zur gleichen Zeit fertig, sodass wir gemeinsam das Haus verlassen konnten. dabei sah ich, wie Andrea eifrig am Smartphone tippte. „Wem schreibst du denn?“ wollte ich wissen. „Ach nur an Gaby, dass wir das erst heute Abend ausprobieren wollen. Sie hatte nämlich gefragt, ob und wie es geklappt hat. Wenn es gut funktioniert, sollte Klaus auch in den Genuss kommen.“ Na prima, wir also als Versuchskaninchen. „Weiß Sandra etwa auch schon davon? Schließlich ist ihr Peter ja in der gleichen Situation…“ „Keine Ahnung. Aber ich denke schon. Du weißt doch, wie abgiebig Gaby immer ist. Außerdem hat sie die besten Ideen.“ Ja, und genau aus diesem Grunde tragen wir Männer diesen netten Schutz. Allerdings trennten sich dann unsere Wege und alles Weitere musste bis zum Abend aufgehoben werden.

Also ging ich in eine andere Richtung als Andrea, war dabei ziemlich in Gedanken versunken. Denn das, was sie mit mir vorhatte, um mich noch gründlicher zu entleeren, ließ mir keine Ruhe. Was war denn überhaupt so wichtig daran, alles herauszuholen. Beim Sex war ihr das doch auch nicht wichtig. Wahrscheinlich, so überlegte ich, war es wohl eher der Wunsch, die vollständige Kontrolle zu haben. Und wenn dabei alles rauskam, na ja, dann war das auch okay. Ich nahm mir vor, möglichst bald mal mit Klaus darüber zu reden. So kam ich dann bei der Firma an und beeilte mich, nun ins Büro zu kommen. Es war schon ziemlich knapp. Auf dem Wege dorthin traf ich Kolleginnen und Kollegen, von denen mich eine der Frauen sehr genau musterte. Mir war das etwas unangenehm. War ihr irgendwas aufgefallen? Noch sagte sie jedenfalls nichts. Das, so stellte ich später fest, hob sie bis zur Mittagspause auf.

Denn dann trafen wir uns an der Tür wieder. Sie wollte – ebenso wie ich – die Sonne draußen nutzen. Da wir ohnehin schon lange einen recht guten Kontakt hatten, verbrachten wir häufiger unsere Mittagspause zusammen. Jedenfalls gingen wir heute zum Bäcker – kein Fastfood – und besorgten uns eine Kleinigkeit. Mit ihr in der Hand setzten wir uns auf den Markt auf eine Bank. Und dann rückte sie auch schon mit dem, was ihr aufgefallen war, heraus. „Da ist etwas anders“, sagte sie und deutete auf meinen Schritt. Verdattert fragte ich sie: „Hä? Was hast du gesagt?“ Mir war es nämlich jetzt schon peinlich. „Ich sagte, bei dir hat da im Schritt offensichtlich eine Veränderung gegeben. Es ist nicht mehr so vorgewölbt.“ Einen Moment konzentrierte ich mich auf meine Käseseele, suchte nach einer Antwort. Und noch bevor mir etwas eingefallen war, legte Diana ihre Hand plötzlich dort auf. Dann grinste sie mich an. „Ich weiß jetzt auch, was es ist…“

„Und was soll das sein?“ wagte ich einen mutigen Vorstoß, nahm nämlich an, dass die Frau keinerlei Ahnung hatte. Aber wie grausam wurde ich enttäuscht, als sie dann frei heraus sagte: „Du trägst einen anderen, wahrscheinlich deutlich kleineren Käfig an deinem kleinen Freund.“ Mir fiel fast die Seele aus der Hand. „Was hat du gerade gesagt?“ fragte ich leise nach, in der Hoffnung, ich hätte mich verhört. „Ich sagte, deine Andrea hat dir wohl einen wesentlich kleineren Käfig angelegt; du hast wohl versucht, mit dem anderen zu wichsen.“ Verstört schaute ich Diana an. Wenn ihr das auffiel, konnten die anderen Leute das dann etwa auch sehen? Deswegen meinte ich: „Und was macht dich so sicher? Kannst du das erkennen?“ Diana lachte. „Glaubst du etwa nicht, dass eine Frau, deren eigener Mann seit fast drei Jahren mehr oder weniger ständig ein solches „Instrument“ trägt, das nicht auf Anhieb erkennen kann?“

Ganz plötzlich hatte ich gar keinen Hunger mehr, betrachtete meine Käseseele und packte sie wieder ein. „Und du bist dir sicher, dass es bei mir auch der Fall ist?“ fragte ich leise. „Ich meine, du scheinst genau zu wissen, dass mein Kleiner ebenfalls in solch ein „Teil“ eingeschlossen ist?“ Diana nickte. „Natürlich.“ Und bevor ich reagieren konnte, legte sie ihre Hand auf meinen Schritt, drückte dort kurz und nickte. „Ja, vollkommen sicher. Das kann ich nämlich jetzt spüren.“ Ich war heftig zusammengezuckt, hatte das doch nicht erwartet. Wie kam denn diese Frau dazu, mich dort einfach anzufassen, noch dazu in aller Öffentlichkeit. Schnell schaute ich mich um, aber es schien niemand bemerkt zu haben. „Weißt du, mein Robert hat nämlich verschiedene solcher „Schutzmaßnahmen“ zur Verfügung, die er – je nach Bedarf – auch benutzen muss.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Aber du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen. Ich denke nicht, dass andere Leute dir das ansehen können, was du dort unten trägst.“ Überaus freundlich lächelte die Frau mich an.

Immer noch ziemlich unschlüssig hielt ich meine Käseseele in der Hand, biss dann auch fast in Gedanken wieder ab. Kurz darauf erklärte ich Diana: „Ich glaube dir das jetzt alles nicht. Denn kein Mann ist so blöd und lässt sich von seiner Frau – und wenn er sie noch so liebt – den eigenen kleinen Freund verschließen. Und, ehrlich gesagt, traue ich dir das auch nicht zu. Du willst mich nur aufziehen.“ Statt einer Antwort holte Diana jetzt nur still ihr Smartphone aus der Tasche, suchte einen Moment und hielt es mir dann hin. „Und was ist das?“ Auf dem Bild war eindeutig ihr Robert zu sehen, völlig nackt und tatsächlich unten mit einem Keuschheitsverschluss an seinem Lümmel. Sie schob das Bild weiter und nun sah ich dieses Teil noch deutlicher. So ging es weiter und schnell bekam ich etliche Bilder zu sehen, die genau das Gegenteil bewies. „Na, glaubst du mir jetzt, dass ich dich nicht angeschwindelt habe? Und im Übrigen hat Robert mich selber auf diese Idee gebracht, solch ein sicheres Teil zu tragen.“

Schweigend hielt ich ihr Handy in der Hand und betrachtete sehr nachdenklich die Bilder. Wieder und wieder schob ich sie hin und her. Fast konnte ich es nicht glauben, schien aber wirklich zu stimmen. Dann gab ich es ihr zurück. „Tja, dann muss ich das ja wohl glauben. Und wie ist er auf diese Idee gekommen?“ Das interessierte mich ja nun doch. Diana grinste. „In einer Anzeige – du weißt schon, so Partner-Such-Magazine – hat er dieses Bild von dem Mann mit einem solchen Teil gesehen. Er trug es natürlich, weil seine Frau das so wollte, und in der Anzeige suchte er einen anderen Mann – Schwarzafrikaner am besten -, der es ihr dann besorgen sollte. Er wäre nur Zuschauer und so…“ „Und das fand er so toll, dass er das auch ausprobieren wollte?“ fragte ich zweifelnd. Diana nickte. „Hat mich ja auch gewundert. Aber eines Tages kam er damit an, packte mir das Ding hin und meinte, ich solle es ihm anlegen, abschließen und den Schlüssel gut verwahren.“ „Was du natürlich nicht ablehnen konntest.“ „Nö, warum sollte ich.“

„Typisch Frau“, murmelte ich. „Na ja, so würde ich das nicht sehen. Denn Robert hat förmlich gebettelt, als ich nicht sofort zustimmte. Es sei wichtig für ihn, das mal ein paar Tage auszuprobieren. Sei doch bestimmt eine neue Erfahrung, wenn man dem eigenen Drang nicht gleich nachgeben konnte, weil man eben nicht mehr wichsen konnte. Alle Kraft für die Frau, meinte er. Und irgendwie stimmte das, denn jetzt konnte ich festlegen, wann er – und natürlich auch ich – Sex bekam.“ „Und damit warst du gleich einverstanden?“ fragte ich zweifelnd und fühlte jetzt tatsächlich, wie mein eigener Kleiner sich fest in sein Zuhause quetschte. „Ja, schon. Es war irgendwie schon ein verrücktes Gefühl, zu wissen, dass Robert jetzt nichts machen konnte und somit ganz auf mich angewiesen war. Und wahrscheinlich hatte er sich das auch anders vorgestellt. Denn am dritten Tag fing er schon an zu betteln. Aber da hatte er sich verschätzt. Ich gab nämlich nicht nach.“

Das konnte ich mir gut vorstellen. Denn wenn man sonst gewohnt war, gleich „zur Sache“ kommen zu können, war das schon eine ziemliche Umstellung. Außerdem war der Käfig sicherlich auch eher knapp gewählt worden – vermutlich aus Unkenntnis der kommenden Dinge. Denn vermutlich hatte er beim Kauf nicht bedacht, dass sein Teil ja auch größer würde, wenn er erregt war. „War wohl etwas knapp gewählt“, grinste ich und Diana nickte mit einem Lächeln. „Klar, aber das war ja wohl auch richtig so. ich habe ihn zuerst einmal fast zwei Wochen schmoren lassen. Erst dann durfte er wieder Sex mit mir haben. Obwohl… anderweitig durfte er an mir natürlich tätig werden, was auch nicht schlecht war.“ „Und für dich war es garantiert eine neue Erfahrung, weil Robert sich deutlich aufmerksamer um dich bemühte.“ „Genau, das ist mir auch gleich aufgefallen und ich fand es ganz toll.“ Jetzt aß ich meine Käseseele doch auf. Das musste jetzt erst gedanklich verarbeitet werden, denn bisher hatte ich ja eher das Gefühl, mit Klaus und Peter sozusagen die Einzigen zu sein, die wirklich einen solchen „Schmuck“ trugen. Und nun erfuhr ich, dass es tatsächlich weitere „Delinquenten“ gab.

„Und er gewöhnte sich so sehr daran, dass er ihn immer wieder tragen wollte. Den Gefallen konnte ich ihm doch gerne tun. Aber ich tat etwas, von dem ich ihm zuerst nichts verriet. Denn ich besorgte einen etwas kleineren Käfig. Somit musste sein Lümmel sich schon beim Anlegen etwas mehr zusammendrücken lassen, damit er hineinpasste. Robert merkte das natürlich auch, protestierte aber nicht. Offenbar hatte er eingesehen, dass es einfach sein musste. Na ja, und mittlerweile haben wir fünf verschiedene Größen, die seinen Kleinen noch kleiner werden ließ, Natürlich benutze ich die Großen nicht mehr, wäre auch sinnlos. Denn selbst in den Kleinsten passt er ganz gut hinein, was wohl auch an der Übung liegt.“ „Und wie klein ist der Kleinste?“ wollte ich jetzt wissen. „Oh, der liegt jetzt bei sechs Zentimetern. Und dabei ist sein kleiner Freund immerhin im „Normal-zustand“ etwa elf Zentimeter.“ „Das… das ist aber dann ja schon verdammt eng“, entfuhr es mir. „Findet Robert auch, aber ich möchte es so, weil das so niedlich aussieht und sich besser verbergen lässt.“ Die Frau strahlte mich förmlich an. Deswegen drängte sich mir jetzt eine wichtige Frage auf. „Sag mal, würdest du dich als dominant bezeichnen?“
30. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 16.11.19 20:26

Diana schien einen Moment zu überlegen, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, und um der nächsten Frage vorzubeugen, Robert ist auch nicht devot. Es ist einfach so, dass wir dieses Spiel sehr gerne mögen. Ich würde eher sagen, Robert mag gerne das tun, was ich möchte, weil er genau weiß, wie sehr mir das gefällt. Ihm übrigens auch, sonst würden wir das nicht machen. Ich würde sogar auch mal selber einen Keuschheitsgürtel ausprobie-ren, wenn Robert das möchte.“ „Echt? Das würdest du tun?“ Diana nickte. „Ja, warum denn nicht? Ist doch nichts dabei.“ „Na ja, dass eine Frau sich selber so verschließt war doch immer ein Zeichen von Unterdrückung. Davon wolltet ihr doch unbedingt frei sein.“ „Und wenn ich das freiwillig mache? Ist es dann auch Unterdrückung oder nur ein tolles Liebesspiel? Auch dem eigenen Mann sozusagen den Zugang zu verweigern? Ich würde allerdings nicht so weit gehen, dass er den Schlüssel dazu bekommen würde.“ Diana grinste. „Hey, das wäre doch komplett blöde. Ich denke, dazu müsste ich wohl besser devot sein.“

Endlich hatte ich meine Seele aufgegessen. Hatte auch lange genug gedauert. „Außerdem“, sagte Diana noch, während sie schon aufstand, weil es Zeit würde, zurück ins Büro zu gehen, „darf er sich seinen Käfig immer selber aussuchen, wenn es wieder Zeit wird, ihn anzulegen.“ Na, da sucht er sich bestimmt immer einen sehr bequemes Teil aus.“ Diana lächelte. „Nein, ganz so einfach ist das nicht. Jedenfalls schreibe ich es ihm nicht vor. Dazu darf er dreimal würfeln. Ergibt die Summe eine gerade Zahl, bekommt er einen anderen Käfig als wenn es eine ungerade Summe ist. Denn es stehen eigentlich immer nur zwei Teile zur Auswahl. Dann bin ich immer unschuldig, was er zu tragen hat.“ Raffiniert, dachte ich, aber gut. „Trägt er denn momentan seinen Schutz?“ wollte ich noch wissen, als wir zurückgingen. Die Frau nickte. „Das erschien mir nach dem letzten Wochenende besser. Da waren wir bei Freunden zu Besuch.“

Gespannt wartete ich, was noch kommen würde. „Da durfte Robert zum ersten Mal eine Virtual-Reality-Brille ausprobieren. Aber nicht irgend so ein blödes Spiel oder so. nein, es gab da die Möglichkeit mit einer Frau eigener Wahl richtig geilen Sex zu haben. Natürlich hat er sich eine Negerin ausgesucht. War ja klar. Kann ich aber auch gut verstehen. Denn als ich die Frau gesehen hatte, war ich auch ganz begeistert.“ „Und dann ging es richtig zur Sache?“ Diana lachte. „Und wie kann ich dir sagen. Jedenfalls hat er sich so benommen, als wenn er dort eine richtige Frau zur Verfügung hatte. Absolut scharfe Bewegungen – natürlich mit seinem „Schutz“. Und tat-sächlich schaffte er es dabei sogar, ein paar Tropfen herauszuquetschen. Deswegen eben auch weiterhin der Käfig.“ Wir waren fast am Büro angekommen, sodass wir das Thema lieber beendeten. Trotzdem ging es mir noch einige Zeit durch den Kopf.

Als ich Diana dann am Nachmittag beim Heimgehen wieder traf, meinte sie noch: „Du kannst ja gerne mal kommen und es dir vor Ort anschauen. Dann könnt ihr Männer auch ausführlich darüber unterhalten. Und bring am besten deine Frau mir. Wir haben nämlich sicherlich auch Themen, worüber wir gut reden können.“ Ich nickte und meinte, das müsse ich wohl erst mit Andrea besprechen. Aber insgesamt war ich damit einverstanden. Den ganzen Heimweg ging mir das natürlich im Kopf rum und da musste ich dann gleich mit Andrea drüber reden. Ich sagte ich zuerst „Diana - du weißt schon, meine Kollegin – hat gleich erkannt, dass ich wohl einen kleineren Schutz trage. Es ist ihr auch vorher schon aufgefallen, dass mein Kleiner dort überhaupt in so etwas untergebracht ist.“ Erstaunt schaute meine Frau mich an. „Und wieso das? Hast du es etwa so provokant gezeigt?“ „Nein, habe ich nicht“, wehrte ich gleich ab. „Aber sie hat mir erklärt, dass sie das leicht erkennen könne, weil ihr Mann ebenso geschützt ist.“

Jetzt schaute meine Frau mich sehr erstaunt an. „Das ist ja interessant. Allerdings habe ich auch nie geglaubt, dass du außer Klaus und Peter die einzigen seid, die ihren Lümmel so geschützt umhertragen.“ „Und sie hat uns eingeladen, das mal aus der Nähe zu betrachten.“ „Oh, das könnte ja ganz interessant werden“, meinte Andrea und lächelte. „Vielleicht erfahre ich ja auch noch ein paar wichtige Dinge.“ Das hatte ich fast befürchtet, sagte es aber lieber nicht. „Heißt das, ich soll mal einen Termin mit ihr ausmachen?“ fragte ich deswegen. Andrea nickte. „Ja, aber unbedingt. Gib es doch zu, dich interessiert es auch, wieso der Mann freiwillig so ein Teil tragen will.“ Das stimmte allerdings. Also besprach ich das gleich am nächsten Tag mit meiner Kollegin. Diana lächelte und nickte. „Ja, wir Frauen sind immer sehr wissbegierig.“ Also machten wir schon für den gleichen Nachmittag – unmittelbar nach Feierabend – einen Termin aus, den ich Andrea gleich mitteilte. Da es nicht weit von uns war, würde es auch ohne Schwierigkeiten klappen. „Am besten bleibt ihr zum Abendbrot, dann haben wir mehr Zeit“, meinte Diana noch.

Natürlich war dieser Arbeitstag jetzt noch schwieriger, konnte ich doch meine Gedanken kaum von dem Thema lösen. Auch in der Mittagspause – heute lieber ohne Diana – trieben sich Gedanken dazu in meinem Kopf her-um. Als dann endlich Feierabend war, traf ich Andrea vor dem Gebäude, wo sie extra auf mich gewartet hatte. Zusammen mit Diana gingen wir dann zu ihrer Adresse. Robert hatte sie, soweit ich wusste, nichts davon verraten, was stattfinden sollte. Er kam dann auch erst einige Zeit nach uns an, war überrascht, aber fand die Idee gar nicht so schlecht. „Endlich kann ich mal mit einem Gleichgesinnten reden“, meinte er grinsend. Allerdings sah ich mich eigentlich nicht so, war ich doch nicht einer, der diesen Schutz freiwillig trug. Aber das sagte ich jetzt erst einmal nicht. Da es für ein Abendessen noch zu früh war, saßen wir erst einmal so – bei Kaffee – in der Küche, wo es sehr gemütlich war. Robert sollte doch einfach mal kurz erzählen, die er denn überhaupt auf diese Idee gekommen war.

„Na ja, ich habe mir immer mal wieder – das wusste Diana auch nicht immer – so ein Magazin gekauft, weil ich das einfach interessant fand, was andere Menschen für Ideen und Wünsche haben.“ Er ignorierte den etwas abweisenden Blick, den seine Frau ihm zuwarf. „Und da fand ich unter anderem“ – was er dort noch so entdeckt hatte, wollte er jetzt offensichtlich nicht verraten – „dieses Bild von einem Mann in diesem „Käfig“. Da wusste ich ja noch nicht genau, was das war. In einem kurzen Bericht schrieb er, dass seine Frau auf die Idee gekommen war, ihn damit auszustatten, damit er „schön brav“ sein, wie sie sagte. Also machte ich mich dann auf die Suche nach einem solchen Ding, was ja heutzutage nicht mehr so schwierig ist.“ „Ja, das verdammte Internet“, murmelte Andrea. „Was man da alles so findet…“ Ich konnte sehen, wie Diana grinste, weil es natürlich auch positive Dinge dort zu finden gab. „Und was ich dort fand, hat mich schier umgehauen. So viele Varianten und Materialien gab es, kleine und große, gebogene und aufrechte, mit so einem Stab oder Schlauch drin, der dann wohl in den Lümmel eingeführt wurde.

Das war etwas, was wir noch nie probiert hatten, mich aber irgendwie sofort reizte. Also habe ich das zuerst probiert. Erst war es eher unangenehm, aber schon sehr bald konnte ich feststellen, dass mir das gefiel. Und so besorgte ich so einen Satz Dehnungsstäbe und ließ auch Diana damit experimentieren.“ Robert grinste seine Frau an, die irgendwie gleich leuchtende Augen bekommen hatte. „Und es hat mir echt Spaß gemacht, so einen Stab dort einzuführen, sodass sein Kleiner hart wie Stahl wurde. Im Laufe der Zeit konnte ich ihn sogar so weit bringen, dass er – mit einem Kondom drüber – sogar Sex mit mir machte. Und er wurde kaum schlaff dabei“, verriet sie mit einem Lächeln an Andrea. „Das war eigentlich das Beste daran.“ „Bis ich auf die Idee kam, es auch bei dir auszuprobieren“, kam dann von Robert. Diana verzog das Gesicht. „Damit war dann meiner Meinung nach schon der erste Schritt vollzogen. Denn wenn ich schon so einen Schutz wollte, dann unbedingt mit Schlauch oder Stab. Dann besorgte ich mir also das Teil, probierte es einige Male so für mich alleine aus, trug es nur, wenn Diana nicht da war.“

„Und du hast davon nichts mitbekommen?“ fragte Andrea nun ziemlich erstaunt. Diana schüttelte den Kopf. „Nein, aber du weißt doch, was Männer alles so ausprobieren, von dem wir nichts erfahren.“ Das stimmte allerdings, wie sie bestätigen konnte. „Na ja, und dann kam der entscheidende Moment, als er mir eines Tages dieses Teil präsentierte. Wir hatten gerade wirklich guten Sex gehabt, waren beide sehr zufrieden, als er es hervorholte und mir hinlegte. Nach seinen Erklärungen dazu fand meine Frau es erst einmal sehr interessant, wollte es aber noch einsetzen. Diese Gelegenheit nutzte sie allerdings dann am nächsten Tag, ein Samstag.“ „Ja“, kam dann gleich von Diana, „da habe ich dich nämlich erwischt, wie du genüsslich an deinem Kleinen herumgefummelt hast. Nicht gerade gewichst, aber immerhin…“ Robert nickte. „Ich muss zugeben, ein klein wenig habe ich es damals ja mit Absicht gemacht, wollte sie einfach provozieren.“ „Und das hat dann ja auch geklappt.“ „Allerdings war es am Anfang so, dass ich den kleinen Schutz noch ohne den Schlauch bekam; den hatte ich meiner Frau noch vorenthalten.“

„Ohne sich zu wehren ließ er sich von mir das Ding anlegen, nachdem er mir erklärt hatte, wie das funktionierte. Was mich allerdings echt gewundert hatte: er wehre oder widersprach absolut gar nicht. Da hätte mir eigentlich schon klar sein müssen, dass er es freiwillig machen ließ.“ „Aber du hast es da nicht bemerkt“, sagte Robert. „Das musste ich dir ein paar Tage spätere erklären.“ „Ja, und du hattest bis dahin nicht ein einziges Mal gebettelt oder mich gebeten, die freizugeben.“ „Nö, ich wollte das ja auch nicht, obwohl ich natürlich sehr schnell feststellen musste, dass ich den Käfig zu klein gewählt hatte.“ „Nö, das fand ich überhaupt nicht“, kam sofort grinsend von Diana. „Denn es passierte genau das, was passieren sollte. Dein Lümmel konnte sich nicht vollständig aufrichten. Wenn er das wollte, wurde er eben zusammengedrückt, wie geplant.“ Ihr Mann nickte. „Ja, das war nämlich etwas, was du sofort erkannt hattest. Und woher wusstest du dann, dass da eigentlich noch so ein kleiner Schlauch dazugehört, der mir ja auch das Pinkeln einfacher machen sollte?“

Diana lachte und schaute Andrea an. „Hey, sag mal, halten alle Männer uns Frauen eigentlich für blöd? Wir können genauso Dinge im Internet finden. Hast du völlig vergessen, dass wir beide das gleiche Einkaufskonto bei dem großen Anbieter benutzen? Und dass ich da dann auch die Einkäufe einsehen kann?“ Robert schüttelte den Kopf. „Nein, daran habe ich absolut nicht gedacht. Klar, dann konntest du ja genau sehen, wie es insgesamt ausschauen musste.“ Diana nickte. „Eigentlich suchte ich was anderes, aber dabei stieß ich eben zufällig drauf. Deswegen habe ich dann eben nach ein paar Tagen – die wollte ich dir einfach zum Angewöhnen geben - da-rauf, auch den kleinen Schlauch einzuführen und sicher zu befestigen.“ „Und ich erinnere mich, wie viel Spaß dir das gemacht hat.“ „Klar, war doch logisch. Schließlich hatten mir die „Vorübungen“ ja auch gut gefallen.“ „Und wie seid ihr dann zu kleineren Käfigen gekommen?“ fragte ich.

Robert grinste und sagte: „Also daran ist fast ausschließlich meine Frau Schuld.“ „Ach, hör doch auf. Dir hat es doch auch gefallen.“ „Tatsache war, dass er einfach etwas Kleineres brauchte, weil das männliche Teil sich immer mehr zurückzog und den Käfig eben nicht mehr ausfüllte – ich meine im „Normalzustand“. Und deswegen kam mein Süßer wieder in Versuchung, sich Genuss zu verschaffen.“ „Und du hattest nichts Besseres zu tun, als gleich einen wesentlich kleineren Schutz zu bestellen.“ Diana nickte. „Aber das habe ich dir ja nicht verraten. Dir fiel es erst auf, nachdem du ein paar „freie“ Tage – ohne Käfig – genossen hattest und ich dann meinte – an dem Tag war der Sex so unsagbar schlecht -, es sei wohl besser, ihn wieder wegzuschließen, damit er sich auf etwas Besseres besinnen könnte.“ „So schlecht war ich an dem Tag aber nicht“, protestierte Robert. „Oh doch, mein Lieber. Du hast es in drei Anläufen nämlich nicht geschafft, mir auch nur einen Höhepunkt zu verschaffen. Findest du es dann nicht schlecht?“

Andrea lächelte mich an. Wahrscheinlich ging ihr durch den Kopf, dass es doch völlig normal war, dass eine Frau nicht bei jedem Sex auch zum Höhepunkt kam, selbst wenn der Mann sich noch so viel Mühe gab. Aber zum Glück sagte sie es jetzt nicht. „Und dir fiel wirklich erst beim Abschließen auf, wie eng der neue Käfig nun doch war. Na ja, und das haben wir noch zweimal gemacht, sodass wir jetzt einige, sehr unterschiedliche Käfige haben. Der Kleinste ist gerade noch vier Zentimeter „groß“, sodass eigentlich nur der so empfindliche Kopf direkt darunter steckt. Alles andere wird schon schön kräftig klein gehalten.“ „Ja, er verschwindet sogar fast im Rest von meinem Geschlecht, wenn ich dort nicht auch noch so einen breiten Ring tragen muss“, beschwerte Robert sich jetzt. „Als wenn dir das nicht auch gefallen würde“, lächelte Diana und küsste ihren Mann. „Lass die beiden doch mal sehen, wie süß klein der momentane Schutz ist.“

Mit einer etwas säuerlichen Miene stand Robert auf und ließ die Hosen runter. Wenig später sahen wir ihn dort völlig nackt und schön glatt rasiert. Im ersten Moment fiel der winzige Schutz mit dem Mini-Lümmel wirklich nicht auf, so sehr verkroch er sich in dem ziemlich großen Beutel. Erst als er etwas daran zog, konnten wir ihn sehen. „Ach, der ist aber wirklich sehr klein“, entfuhr es meiner Frau, die gleich erschrocken schaute. „Siehst du, das sage ich ja auch“, meinte Robert. „Habe ich doch auch nie bestritten“, lachte Diana. „Und trotzdem: er bleibt. Wenigstens noch zwei Wochen.“ Ihr Mann riss die Augen auf, sagte aber keinen Ton dazu. Ich war etwas näher an ihn herangerückt und betrachtete alles sehr genau. „Das sieht echt so aus, als könne er sich gar nicht mehr rühren“, sagte ich dann. „Das ist auch so. alles verdammt eng.“ „Dann ist es ja gut, dass deine Frau wenigstens den kleinen Schlauch eingeführt hat. Denn sonst könntest du wohl kaum pinkeln.“ „Blödmann, das weiß ich selber“, kam sofort.
31. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 17.11.19 21:57

Eine sehr gelungene Fortsetzung und freue mich schon sehr auf denn nächsten Teil
32. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 20.11.19 20:47

Na, damit kann ich doch dienen:


„Ich würde an deiner Stelle lieber weniger vorlaut sein. Wir können die Tragedauer jederzeit verlängern. Du brauchst es nur zu sagen…“ Robert schüttelte den Kopf und meinte: „Danke, ist wirklich nicht nötig.“ Diana schaute mich an und fragte: „Warum hast du denn diesen schönen „Schutz“ bekommen? Verrätst du es mir?“ Kurz schaute ich zu Andrea; sie nickte nur leicht. Na ja, und dann erzählte ich ihr von der Wette und das Anlegen des ersten Käfigs am Hochzeitstag. „Oh, das war aber ja ganz besonders aufmerksam von deiner Liebsten“, meinte sie. „Solch ein nettes Geschenk habe ich Robert an diesem Tag noch nie gemacht.“ „Und weil mein Kleiner sich ja im „Ruhezustand“ sehr weit zurückzog, meinte Andrea dann eben neulich – du hast es ja selber fest-gestellt – und hat es auch in die Tat umgesetzt, ich würde wohl einen kleineren Käfig benötigen. Sonst hätte er ja kaum eine Wirkung. Aber jetzt ist er schon wirklich sehr knapp bemessen.“ „Dabei ist er doch sogar noch größer als der von Robert.“ Diana zeigte auf seinen kleineren Schutz. „Deswegen brauchst du eigentlich gar nicht zu maulen.“

Andrea hatte zu gehört und lächelte nun. „Das siehst du mal, wie gut es dir noch geht. Also kannst du aufhören, dich zu beklagen. Außerdem habe ich dort neulich ein ganz „wundervolles“, vielleicht etwas strengeres Stück gesehen. Aber das möchtest du bestimmt nicht tragen. Denn es ist eigentlich eine verdammt enge Röhre, in die der Lümmel des Delinquenten käme. Aber das wirklich gemeine daran ist, dass dort eine Menge stählerner Spitzen drin sind, die sich, wenn man diese Röhre langsam zuklappt, bestimmt sehr unangenehm in die doch eher zarte Haut bohren. Und das nicht nur am Schaft, nein auch oben am noch empfindlicheren Kopf. Was meinst du, wie sich das anfühlt, wenn du langsam immer erregter wirst… Es kann natürlich auch sein, dass der Lümmel das gar nicht mitmacht. Aber vermutlich wird er es doch machen, und zwar noch schneller als normal. Und dann muss er vielleicht auch noch etliche Stunden dort drinbleiben…“

Ich konnte Robert ansehen, dass er das genauso „reizvoll“ fand wie ich. „Das ist aber dann ja wohl schon ein richtiges Folterinstrument“, bemerkte er. „Oh ja, so würde ich es auch nenne“, meinte seine Lady. „Also kann ich euch nur empfehlen, ganz brav zu sein – es sei denn, ihr möchtet es unbedingt ausprobieren.“ „Ich glaube nicht, dass ihr es überhaupt wagen würdet, uns so ein brutales Teil anzulegen“, wagte ich jetzt zu sagen. Andrea schaute mich an, lächelte und fragte dann: „Bist du dir da ganz sicher? Traust du uns das wirklich nicht zu?“ Und sofort nickte ich. „Ja, das bin ich. Denn dafür liebst du mich und auch meinen Kleinen da unten viel zu sehr. Das würdest du ihm nie antun.“ „Und damit hast du vollkommen Recht“, meinte sie und küsste mich. Erleichtert atmete ich auch.

„Du hast vorhin gesagt, ihr habt mit den Dehnungsstäben geübt, auch bei Diana“, sagte ich jetzt. „Ja, das war so, weil wir das einfach testen wollten und es sollte ja auch die Vorarbeit für den Schlauch im Käfig.“ „Ja, war mir klar. Und dann hast du auch gesagt, du hättest es auch bei Diana ausprobiert.“ Diana nickte. „Das hat er und anfangs fand ich das furchtbar, weil ich mich dabei ja irgendwie so unanständig präsentieren musste.“ Robert grinste. „Ach ja? Das hast du mir nie gesagt. Du weißt doch, wie sehr ich diese Haltung liebe.“ „Ferkel!“ kam sofort von seiner Frau. „Allerdings hat Robert das wirklich sehr vorsichtig und äußerst lieb gemacht, zuerst sogar mit einem leicht betäubenden Gleitgel.“ „Ich wollte dich doch auch nicht irgendwie quälen. Schließlich warst du bei mir auch sehr vorsichtig.“ „Also funktioniert es, wie ich wohl richtig verstanden habe, jetzt auch mit den dickeren Stäben.“ Diana nickte. „Und ich finde es irgendwie toll.“

Robert lächelte. „Vor allem war das der Auftakt für etwas ganz Besonderes. Meine Frau hat sich nämlich da unten schmücken lassen.“ Täuschte ich mich oder war es der Frau doch ein wenig peinlich? Aber auch Andrea wurde sofort hellhörig. „Und was bedeutet das?“ wollte sie auch gleich wissen. „Ich habe mir dort Ringe und so einsetzen lassen.“ „Dann steh doch mal auf und lass es die beiden sehen“, kam von ihrem Mann. Leise seufzend tat die Frau es dann doch. Als sie stand, hob sie ihren Rock und streifte das rote Höschen runter. Dann sahen wir ihren kleinen Busch am Bauch, der Rest gerade zwischen den Beinen war völlig glatt rasiert. Und in den beiden großen Lippen prangten jeweils zwei dickere Ringe, in den kleinen drei dünnere. Leicht spreizte Diana sie nun, sodass wir sehen konnten, dass in der dunkleren Vorhaut der Lusterbse ein Kugelstecker – quer durch – angebracht war. „Du kannst dir kaum vorstellen, wie sehr er mich dort reizt“, erklärte die Frau schon, bevor Andrea fragen konnte.

„Eigentlich wollte ich so einen Stab – oder auch einen Ring – direkt in dem Kirschkern haben, aber meine Ärztin riet mir davon ab. Also habe ich jetzt diese Variante. Ab und zu bekomme ich von Robert dort weitere Schmuckstücke angehängt, besonders dann, wenn wir Spaziergänge machen…“ Fragend schaute ich ihn an. Er holte nun eine kleine Schachtel, in der kleine Glöckchen, glänzende und glitzernde Kugel sowie andere Dinge lagen, die man leicht in die Ringe einhängen konnte. „Zum einen klingelt es so nett und alle Leute drehen sich um, zum anderen macht es die Lippen etwas länger. Aber das ganz tolle daran ist, dass es mich immer mehr er-regt. Oftmals bin ich danach total nass…“ „Und ich muss es dann wieder beseitigen“, lachte Robert. „Ach, du tust mir aber leid“, bedauerte Diana ihren Mann. „Bisher hast du dich aber noch nie beschwert.“ „Das täte ich garantiert auch nicht“, lachte ich. „So gut, wie du schmeckst!“ „Bernd, also bitte!“ „Stimmt aber doch. wahrscheinlich ist das bei Andrea auch so.“

Diana ließ den Rock wieder fallen, nachdem sie auch ihr Höschen wieder hochgezogen hatte. „Also ich muss sagen, das sieht alles sehr schön aus. Aber tut das denn nicht verdammt weh, wenn man diese Ringe bekommt?“ Andrea schien davor die meiste Angst zu haben. „Ach, das war halb so wild“, meinte Diana. „Es kommt natürlich drauf an, wer das macht. Ich hatte meine Ärztin gefragt und sie hat zugestimmt. Wie gut ein Piercer das in der Stadt macht, weiß ich natürlich nicht, käme für mich aber auch nie in Frage.“ „Könntest du dir etwa vorstellen, auch so etwas machen zu lassen?“ fragte ich meine Frau jetzt ziemlich überrascht. „Keine Ahnung, ich meinte ja nur…“ Aber so richtig überzeugend klang diese Antwort für mich jetzt nicht. „Der größte Nachteil, wenn ich das so sagen darf, war allerdings, dass ich fast vier Wochen keinen Sex mit Robert haben sollte. Die Ärztin hatte aber auch gemeint, das sei eher ungewöhnlich. Sonst verheile das schneller.“ „Aber das war doch kein ernstes Problem, wo Robert doch seinen Kleinen sicher untergebracht hatte, oder?“ Das war jetzt irgendwie gemein, fand ich, sagte es aber nicht.

„Na ja, sie meinte auch nicht nur Sex mit dem männlichen Lümmel“, grinste Diana jetzt. „Ich sollte es natürlich auch nicht anders haben. Aber das wurde natürlich ignoriert. Das hält doch keine Frau so lange aus…“ Robert meinte: „Ihr glaubt gar nicht, wie oft und vor allem, wie intensiv ich es meiner Liebsten dann mit dem Mund machen sollte und auch konnte. Diana konnte einfach nicht genug bekommen. Ich musste immer nur die richtige Reihenfolge einhalten.“ Diana stöhnte. „Sag mal, musst du denn wirklich alle Intimitäten ausplaudern?“ „Ist doch egal“, meinte er. „Zuerst musste ich mich dabei immer erst um die Spalte kümmern und durfte erst danach ihre süße kleine Rosette besuchen. Wie sie meinte, aus „rein hygienischen Gründen“. Dabei ist sie doch immer völlig sauber dort.“ Ich grinste ihn an. „Na ja, ich denke, das ist aber doch am Morgen wohl nicht ganz so…“ Robert schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht, sonst hätte ich ja keine Aufgabe mehr.“

Andrea lächelte die Frau an und meinte: „Ich finde, unsere Männer sind doch irgendwie kindisch, sich über solche Dinge zu amüsieren.“ „Aber so ganz Unrecht haben sie ja nicht, denn für diese Aufgabe benötigen wir sie doch auch wirklich.“ „Also ich möchte auf keinen Fall mehr darauf verzichten“, kam von Diana. „Ich bedauere immer wieder meine Freundinnen, die das nicht mögen, ihre Männer dann gar nicht an sich ranlassen.“ „Und wie ist das alle vier Wochen…? Ich meine, wenn du deine Tage hast? Darf oder muss er dann auch?“ Diana nickte. „Auf jeden Fall! Das ist doch fast das Wichtigste. Das bekomme ich doch beim Waschen nie so gut und gründlich hin.“ „Und Robert hat das auch von Anfang eurer Beziehung gemacht? Das ist doch sehr oft noch ein Problem, selbst für Männer, die sonst da unten sehr fleißig sind.“ Diana nickte. Dann lächelte sie.

„Die ersten paar Male habe ich ihm das gar nicht verraten. Das war dann auch schon eher zum Ende meiner Tage. Die fiel es auch nicht sonderlich auf, wenn ich einen Tampon benutzte. Und diesen hatte ich dann immer schon kurz zuvor beseitigt. Und hinzukam, dass ich mich zu diesem Zeitpunkt liebend gerne auf sein Gesicht gesetzt habe, was er sich gerne gefallen ließ. So konnte er nämlich auch nicht mehr sehen, was dort war. Im Laufe der Zeit habe ich ihn dann auch immer besonders gerne oral tätig werden lassen, wenn es gerade anfing. Zudem befand sich immer ein Leckerli dort, welches er finden sollte. Du siehst, wenn man als Frau einfallsreich genug ist, klappt auch das.“ Offenbar hatten die Männer gerade nicht zugehört, denn es kamen keinerlei Kommentare, was ist egal war.

„Hast du dir denn schon Gedanken darüber gemacht, wie lange Robert seinen Käfig tragen soll? Oder gibt es keinerlei Begrenzung? Bei Bernd gibt es ja sozusagen eine klare Vorgabe.“ „Nein, eigentlich nicht. Denn momentan haben wir darüber nicht gesprochen, weil er ja ohnehin ja immer nur begrenzt verschlossen ist. Das heißt, ein paar Tage oder so. ob das mal länger werden soll, weiß ich nicht. Und ich glaube, ich werde ihn dann dazu auch gar nicht befragen, sondern einfach machen.“ Andrea nickte. „Eine sehr gute Idee. Außerdem muss Robert ja auch nicht wissen, wie lange es dauert.“ Ich konnte sehen, wie es im Kopf von Andrea arbeitete und mir war auch fast klar, was das sein konnte. Denn bisher hatte ich – leider – das Gefühl, es gefiel ihr sehr gut, dass mein Kleiner da unten weggesperrt war. Also konnte s nun durchaus sein, dass sie die Tragezeit verlängern, wenn nicht sogar deutlich verlängern würde. Dagegen würde ich ja nichts machen können. Sie alleine hatte die Schlüssel dazu, die ich – heimlich hatte ich ja schon mehrfach danach gesucht – nicht finden konnte, so gut waren sie versteckt. Wenn sie überhaupt in unserem Haus waren…

Diana nickte und fragte nun: „Könntest du mir vielleicht bei einem kleinen Experiment helfen? Aber nur, wenn du magst.“ Andrea nickte. „Ja, natürlich. Was soll es denn sein?“ „Hast du Bernd schon mal den Popo versohlt?“ fragte Diana und grinste. „Ich meine, hast du ein bisschen Übung mit dem Rohrstock oder Peitsche und Paddel?“ „Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, das haben wir noch nie ausprobiert. Soll aber ja in bestimmten Situationen sehr hilfreich sein.“ Ich schaute meine Frau erstaunt an. „Was soll das denn heißen?“ „Genau das, was ich gerade gesagt habe, Liebster. Wenn es notwendig sein sollte, kann es bestimmt helfen, bestimmte Dinge „durchzusetzen“ und zusätzlich auch noch gut einheizen. Wir sollten uns das durchaus offenhalten, ob es nicht auch in Frage kommt. Natürlich nur ganz sanft und nicht wirklich hart.“ „Das war doch bisher überhaupt noch nicht nötig“, warf ich ein. „Nö, das stimmt“, lachte Andrea. „Aber das heißt doch auch nicht automatisch, dass es in Zukunft so bleibt, oder? Vielleicht habe ich dann ja Wünsche, die du so nicht oder wenigstens nicht so ausführen möchtest.“
33. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 24.11.19 19:35

Das konnte allerdings passieren, selbst wenn ich mir das momentan absolut nicht vorstellen konnte. Diana hatte zugehört und meinte nun: „Man sollte sich immer alle Möglichkeiten offenhalten. Aber nun zu dem kleinen Experiment. Robert, ich wünsche mir jetzt von dir, dass du deinen Popo freimachst, dich hier auf den Sessel kniest und mir bei dem, was jetzt gleich kommt, fest in die Augen schaust. Meinst du, es wäre möglich?“ Ihr Mann nickte. „Ja, obwohl ich noch nicht weiß, was kommen soll.“ „Langsam, eines nach dem anderen. Wenn du dort gleich bereit bist, sollt Andrea dir einfach mit der nackten Hand einige Klatscher auftragen, okay?“ Sowohl Robert als ich Andrea nickten. „Gleichzeitig werde ich mit einer Hand liebevoll deinen Beutel massieren.“ Robert grinste. „Das wird bestimmt ganz nett“, kam von ihm und er zog Hose und Unterhose runter, kniete sich auf den Sessel, genau gegenüber seiner Frau. „Ich bin bereit.“ Diana schaute zu Andrea, die auch nickte. „Von mir aus kann es losgehen.“

Diana angelte nach dem schon wieder erstaunlich prallen Beutel ihres Mannes und begann dort mit einer kräftigen, aber trotzdem liebevollen Massage. Fest schaute der Mann ihr in die Augen. Und dann kam der erste Klatscher. Er war fast zaghaft, hinterließ fast keine Spuren. Robert zuckte kaum zusammen, wie wenn er es gar nicht gespürt hatte. „Bitte etwas fester!“ Und genau das tat Andrea. Jetzt schaute Robert kurz weg. „Nein, hierher schauen!“ Ein etwas festerer Druck am Beutel unterstützte ihre Forderung. Weitere, heftigere Klatscher kamen, und jetzt hatte Robert tatsächlich Mühe, seine Frau unverwandt anzuschauen. Deswegen wurde die Massage auch mal mehr, mal weniger heftig. Nach etwa zehn Klatschern ließ Diana es beenden. „Tja, so in etwa hatte ich mir das gedacht“, kam dann. „Tatsächlich ist mein Liebster nicht in der Lage, mir bei einer solchen Aktion ununterbrochen in die Augen zu schauen. Warum ist das so?“ Diese Frage war natürlich direkt an Robert gerichtet.

„Ich… ich weiß es nicht“, musste er dann eingestehen. „Vielleicht weil es so neu, so fremd und unerwartet kommt. Ich meine, weil ich nicht weiß, wann ihre Hand mich wider trifft.“ „War denn das so schlimm?“ wollte seine Frau wissen. Er schüttelte den Kopf. „Nö, das nicht. Eher das Gegenteil…“ Diana lächelte. „Ach ja? Kannst du das genauer erklären?“ Einen Moment schwieg er, wollte wohl nicht gleich antworten. „Also, es hat nicht wehgetan.“ Das galt wohl in erster Linie meiner Frau. „Allerdings hat es mich auch etwas erregt, und ich glaube, das liegt nicht nur an deiner liebevollen Handmassage.“ Diana nickte. „So etwa hatte ich mich das gedacht. Und so beschreiben es auch andere. Wenn man das, was wir gerade gemacht haben, nicht zu hart ausführt, kann es durchaus erregend sein, wie wir gerade bestätigt bekommen haben. Und das, obwohl der kleine Freund des Mannes ja sogar noch verschlossen ist.“

Deutlich konnte ich sehen, dass meine Frau jetzt grinste. „Um das jetzt aber statistisch abzusichern, brauchen wir bestimmt noch einen weiteren Versuch. Wir haben ja sogar schon einen Freiwilligen.“ Sie brauchte gar nicht auf mich zu zeigen. „Was hältst du davon, wenn du uns hilfst, diese Theorie noch zu untermauern…“ Eigentlich blieb mir keine Wahl. Würde ich jetzt hier ablehnen und Andrea ließe es durchgehen, kamen sicherlich irgendwelche Konsequenzen dann zu Hause. Also sagte ich gleich: „Natürlich machen wir das. Es interessiert mich ja auch.“ Zu gut kannte meine Frau mich, denn sie antwortete: „Das glaube ich zwar jetzt nicht, ist aber völlig egal. Wir machen das.“ Und wenig später hatte ich in der gleichen Haltung auf dem Sessel zu knien. „Ich bin gespannt, ob du das besser kannst. Allerdings glaube ich das nicht.“ Danke für dein Vertrauen! Und schon fühlte ich ihre Hand recht kräftig an meinem baumelnden Beutel da unten. „Es kann losgehen“, kam dann für Diana.

Die Frau, die hinter mir wartete, fing auch gleich an. Allerdings machte sie es sicherlich von Anfang an heftiger als zuvor Andrea bei Robert. Es klatschte laut. Deutlich spürte ich das und schaffte es auch nicht, Andrea weiter direkt anzuschauen. „Hallo! Hier bin ich!“ kam dann und ein noch kräftigerer Druck. Sofort schaute ich sie weiter an und es ging weiter. Immer schön abwechselnd, rechts, links, kamen ihre Klatscher. Und tatsächlich, ob ich es wahrhaben wollte oder nicht. Es machte mich zumindest etwas geil. Wobei mir nicht völlig klar war, ob es mehr an Diana oder an Andrea lag. Plötzlich nahm meine Frau ihre Hand dort unten weg und nur Sekunden später kam ein, wenn auch milderer Schlag genau dorthin. Ich zuckte zusammen. Aber nicht weil es wehtat, sondern einfach vor Überraschung. Dann war die Hand meiner Frau wieder zurück. Sanft wurde weiter massiert. Aber noch weitere zwei Male kam es genauso.

Irgendwie hatten die Frauen sich wohl abgesprochen, dass sie das probieren wollten. Völlig verblüfft musste ich feststellen: er machte mich geil, noch mehr als zuvor. Früher, als ich noch heimlich irgendwelche Magazine gelesen hatte, waren mir schon hin und wieder Berichte aufgefallen, dass es Männer gab, die eine solche – oder auch ähnliche – Behandlung an den sonst so empfindlichen Bällen wünschten. Es würde sie tatsächlich erregen, was ich mir bis dahin absolut nicht vorstellen konnte. Meistens tat es mir nur tierisch weh, wenn ich mich dort klemmte oder so. Deswegen erschien es mir unwahrscheinlich, dass man an solchen Sachen Lust oder Erregung empfinden konnte. Aber es schien wirklich zu funktionieren. Und genau das hatte Andrea mir auch angesehen, als es von Diana gemacht wurde. Zufrieden saß sie immer noch vor mir und lächelte mich an. „Dir hat es ganz offensichtlich gefallen“, stellte sie jetzt fest. „Das kannst du kaum bestreiten.“ Ich nickte nur; was blieb mir anderes übrig. „Hatte ich gar nicht erwartet“. Sagte ich leise.

Andrea lächelte. „Ich finde es sehr gut, dass wir beiden immer noch etwas finden, was neu ist und trotzdem gut.“ Ich nickte, weil es mir ebenso erging. „Du brauchst aber keine Angst zu haben, dass ich das jetzt jedes Mal machen will oder sogar noch härter. Da richte ich mich ganz nach dir. Du musst einfach sagen, ob das okay ist oder vielleicht auch zu viel.“ „Gilt das auch für meinen Popo?“ fragte ich lächelnd. Fast hatte ich mir die Antwort, die von Andrea kam bereits gedacht. „Ich fürchte, da hast du leider kein Mitspracherecht. Das werde ich wohl besser alleine entscheiden. Ebenso wie die Auswahl der zu benutzenden Hilfsmittel.“ „Was stellst du dir denn vor, was du benutzen möchtest? Oder denkst du daran, ein besonderes Sortiment zu besorgen.“ „Ich glaube, das wird nicht nötig sein. Denn in deinen netten Magazinen habe ich so manches entdeckt. Du wirst dich wundern, was ein ganz normaler Haushalt dafür so hergibt.“ Und schon zählte sie eine ganze Reihe von Dingen auf, die offensichtlich für sie in Frage kamen.

„Da sind zum Beispiel diverse Holzlöffel, Teppichklopfer, jeder Bambusstab oder sonstige abgeschnittenen Ruten aus dem Garten, Tischtennisschläger, Haarbürste und weiteres. Muss ich noch mehr aufzählen?“ „Nö, ich glaube das reicht. Wenn du diese Dinge alle ausprobiert hast, wird mein Hintern ohnehin schon glühen.“ Andrea lachte. „Soll das etwa heißen, du stimmst dem zu?“ Ich schaute sie an und lächelte. „Ich denke, dir ist es ziemlich egal, was ich jetzt dazu sage. Wenn du nämlich der Meinung bist, ich hätte das verdient, dann kann ich wohl davon ausgehen, dass es passiert. Nein, ich finde, wir sollten es wenigstens ab und zu ausprobieren. allerdings mit der Option, dass es wieder eingestellt wird, wenn es mir absolut nicht gefällt.“ „Okay, abgemacht. Und es wird zu Anfang auch eher harmlos zugehen.“ „Ich nehme dich beim Wort bzw. revanchiere mich, wenn es nicht so ist.“

Diana hatte zugehört, schaute ihren Robert an und fragte: „Na, wärest du damit auch einverstanden? Klingt doch nicht schlecht.“ „Wenn ich mir das genau überlege, dann finde ich, es ist alles mehr zu deinen Gunsten und weniger für mich. Also wäre es doch nur gerecht, wenn wir es wenigstens hin und wieder auch mal tauschen.“ „Soll das heißen, du willst mir dann auch mal was auf den Popo geben?“ fragte seine Frau. „Wäre das für dich so undenkbar?“ „Aber was bist du denn für ein Mann, der seine Frau verprügeln will!“ entrüstete sich scheinbar seine Frau. „Das geht doch nicht!“ Robert grinste. „Eigentlich dachte ich eher an sanftere Arten. Aber wenn du unbedingt möchtest, können wir es auch gleich so heftig machen, dass du ein oder wie Tage nicht sitzen kannst. Ganz wie du willst…“ Mit schief gehaltenem Kopf schaute sie ihn nun an. „Das meinst du wahrscheinlich ernst“, kam dann von ihr. Er nickte. „Wie gesagt, ich bin da sehr flexibel.“

Seine Frau nickte. „Das habe ich ja bereits mehrfach kennengelernt. Allerdings glaube ich nicht, dass du ernsthaft in der Lagen sein wirst, mir meinen süßen, von dir so geliebten Hintern dermaßen verhauen würdest, dass ich nicht sitzen kann.“ „Ich könnte natürlich sagen, lass dich überraschen. Aber natürlich würde ich das niemals machen, warum denn auch. Anders würde die Sache natürlich aussehen, wenn du wirklich eine Strafe verdient hättest.“ Und wann sollte das bitte sein? Was muss ich dazu tun? Nur damit ich Bescheid weiß, wann mir das droht.“ Die Frau lächelte ihren Mann an. „Ich denke, auf jeden Fall wäre es nötig, wenn ich dich dabei erwische, wie du mit einem Schwarzafrikaner rummachst und er dich auch noch so richtig heftig in deine Spate v…“ „Also bitte! Nicht dieses Wort! außerdem müsste ich dazu erst einmal jemanden finden.“ „Oh, das dürfte für so eine Frau wie dich ja wohl kein ernstes Problem sein.“

„Sagt mal, ihr beiden“, mischte Andrea sich nun ein. „Ihr spinnt doch wohl, oder? Sucht ihr jetzt mit aller Gewalt einen Grund, um dem anderen den Hintern zu striemen? Ich hatte eigentlich gedacht, ihr wollt es überhaupt erst einmal ausprobieren. Und dabei soll es doch wohl eher zart zugehen.“ Andrea wollte sich das nicht weiter anhören. Diana und Robert schauten sich an, dann lachten sie. „Eigentlich stimmt das. Lassen wir das andere doch, bis es wirklich soweit ist.“ Er gab ihr einen Kuss und nickte. „Wenn wir so weit sind, haben wir bestimmt noch weitere Probleme.“ „Als wenn es das Wichtigste wäre, wie und wann man dem Partner den Popo verhaut. Kinderkram!“ wenig später saßen wir alle wieder gemütlich beisammen und plauderten noch längere Zeit über andere Dinge, bis wir uns verabschiedeten.

Auf dem Weg zurück ließen wir uns richtig Zeit. Es schien so, als wären wir beide ziemlich in Gedanken versunken. „Ich finde das interessant, dass es tatsächlich noch mehr Männer gibt, deren kleiner Freund – egal aus welchen Gründen – auch verschlossen ist“, meinte ich dann. Andrea nickte. „Das bedeutet doch, dass sie zum einen bestimmt genauso wenig brav waren wie du oder Klaus und Peter, oder eben auch die Ehefrauen der Meinung sind, dass es wohl wirklich besser wäre, wenn sie nicht mehr daran spielen können. Aber ich frage mich, wie viele es ihren Freundinnen wohl gezeigt haben. Das ist natürlich für den Mann ziemlich peinlich, für sie ehr lustig und amüsant.“ „Könntest du dir das auch vorstellen?“ Sofort kam ihre Gegenfrage: „Hättest du was dagegen?“ „Ich weiß nicht… Ich meine, es kommt sicherlich drauf an, ob du mich dabei bloßstellen willst oder nur vorführen, was es für hilfreiche Sachen gibt.“ „Ist ja interessant. Wenn ich dich nur vorführen würde, dann wärest du dagegen. Habe ich das richtig verstanden?“ Ich nickte.
34. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 28.11.19 18:50

„Anders wäre das, wenn ich meinen Freundinnen einfach zeigen möchte, wie nützlich und sinnvoll solch ein Käfig ist, der dich so gut schützt, trotzdem noch etwas geil werden lässt, der dich vielleicht sogar noch sehr viel süchtiger nach mir macht.“ „Ich glaube, das könnte ich akzeptieren.“ „Aber dir ist schon klar, welche Möglichkeit du mir gerade eröffnet hast.“ Langsam nickte ich. „Gibt es denn Frauen in deinem Bekanntenkreis, die sich wirklich dafür interessieren würden?“ Andrea nickte. „Auf jeden Fall. Es sind aber nicht besonders viele. Da wäre zum Beispiel meine Schwester, die immer wieder mal Ärger mit ihrem Mann hat. Ich denke, für sie wäre es ganz besonders interessant.“ Andrea lächelte. Wahrscheinlich war mir in diesem Moment überhaupt nicht klar, auf was ich mich gerade eingelassen hatte. Außerdem war es längst zu spät; Andrea hatte sich bereits etwas ausgedacht.


Zwei Tage später – an diesem Tag kam ich früher nach Hause – und hörte schon, als ich das Haus betrat, eifriges Geplapper von Frauen. Einen kurzen Moment war ich etwa irritiert. Aber da ich laut „Hallo Schatz, ich bin zu Hause“ gerufen hatte, wusste Andrea, dass ich gekommen war und sie kam auf dem Flur entgegen. „Hallo, schön, dass du schon da bist. Am besten ziehst du dich gleich aus, damit ich dich meinen Freundinnen vorstellen kann.“ Ich starrte sie an. „Was ist denn mit dir los? Warum sollte ich das tun!“ Meine Frau lächelte. „Ach du kleines Dummerchen. Hast du denn ganz vergessen, was wir neulich besprochen und abgemacht haben? Du hattest du bereit erklärt, deinen süßen Käfig meinen Freundinnen zu zeigen.“ Au weia! Das hatte ich völlig vergessen! „Äh, muss das wirklich sein? Du weißt doch, wie ich mich geniere… vor den fremden Frauen…“ Jetzt schaute sie mich strenger an und sagte sehr deutlich: „Zieh dich jetzt aus und komm sofort ins Wohnzimmer! Sonst werden sie auch noch einen roten Hintern zu sehen bekommen.

Erstaunt schaute ich sie jetzt an. Was war denn das? So hatte ich sie ja noch nie erlebt. Aber es klang so, als würde sie es völlig ernst meinen. Also ging ich ins Schlafzimmer, zog mich dort aus und gingen dann langsam ins Wohnzimmer. Mit vorgehaltenen Händen stand ich dann da und sah die Frauen, die mir nicht wirklich fremd waren. Ich erkannte Corinna, die Schwester meiner Frau sowie Jessica, Kathy und Ina, ihre Freundinnen. Kaum hatte ich das Zimmer betreten, verstummten die Frauen und schaute mich freundlich lächelnd an. „Hallo Bernd hast du schon Feierabend?“ fragte Corinna mich dann. Ich nickte nur, wusste nicht recht, was ich sagen sollte. Dann kam von Ina: „Andrea hat uns schon gesagt, dass du uns etwas ganz Interessantes zeigen willst. Und wir sind alle ganz gespannt, was denn das sein soll. Es hat nämlich noch geheißen, es könnte auch wichtig für unsere Männer etwas sein.“ Etwas hilflos schaute ich meine Frau jetzt an, die sich wieder hinzugesellt hatte. „Na, nun sei nicht so. zeig es ihnen.“

Langsam nahm ich die Hände weg und stand dann vor den Frauen in voller Pracht, ließ sie meinen Lümmel im Käfig sehen. Der erste Kommentar kam von Corinna. „Ach, ist das süß. Der kleine Mann in einem Käfig.“ Kathy lächelte und meinte: „Sicherlich kann er sich jetzt gar nicht mehr aufrichten, so klein wie er ist.“ „Das soll er sicherlich auch nicht. Deswegen so ein kleiner Käfig“, meinte Jessica sofort. „Das habe ich ja noch nie gesehen.“ „Komm doch mal näher. Ich möchte ihn anfassen und fühlen“, meinte Corinna. Ich trat zu der Frau, die tatsächlich sofort Hand anlegte, den Käfig anhob und alles genau von allen Seiten betrachtete. Und natürlich reagierte mein Lümmel sofort auf die warme Frauenhand. „Schaut ihn euch an. Er versucht zu erigieren.“ „Aber wie man sehen kann, klappt es nicht“, stellte Ina erstaunt fest. „Es funktioniert tatsächlich“, kam gleich von Kathy. Und Andrea meinte: „Na ja, sonst wäre es ja auch sinnlos. Das ist doch seine Aufgabe.“

Und nun plapperten alle mehr oder weniger durcheinander. Ich konnte kaum etwas davon verstehen, saß also einfach nur das. Denn das war mir inzwischen gestattet worden. „Gebt doch mal Ruhe“, meinte Andrea dann. „Ihr benehmt euch ja wie Teenager.“ Alle lachten. „Sag mal, Bernd, warum trägst du dieses teil denn eigentlich?“ fragte Corinna dann. Etwas hilflos schaute ich jetzt zu meiner Frau. Sie lächelte mich an. „Du kannst es ruhig sagen. Ich wette, alle hier kennen das und haben wahrscheinlich mit dem eigenen Ehemann das gleiche Problem. Deswegen haben wir dich ja auch hier.“ Ich nickte nur und fing dann an, kurz zu erzählen, wie ich dazu gekommen war. Wie lange war das jetzt schon her, ging mir dabei durch den Kopf. Und ich hatte mich tatsächlich eigentlich ganz gut daran gewöhnt. „Ich trage ihn, weil ich eine Wette verloren habe. Denn Andrea hatte mit mir gewettet, ich würde es nicht schaffen, drei Wochen ohne äh… wichsen auszukommen.“ Bei diesem Wort hier vor den Frauen wurde ich etwas rot.

„Hätte ich dir auch gleich sagen können“, meinte Corinna. „Ich glaube nicht, dass es überhaupt einen Mann gibt, der das kann.“ „Ja, das sehe ich auch so“, kam gleich von den anderen Frauen. „Meiner jedenfalls auch nicht.“ „Okay, wie ihr sehen könnt, habe ich verloren und darf nun dieses Teil sechs Monate tragen.“ „Wow, das ist aber schon ziemlich lange!“ „Tja, ich bin zwar auch der Meinung. Aber Andrea ist der Meinung, Strafe muss sein.“ „Und was bedeutet das genau?“ wollte Ina wissen. „In dieser Zeit wird der Käfig wirklich nur im Notfall abgenommen. Denn so kann ich eigentlich alles machen. Baden, duschen, pinkeln, nur eben das eine nicht. Sex ist vollkommen unmöglich.“ „Heißt das, du musst jetzt die ganze Zeit über… keusch sein?“ Corinna starrte mich an. Ich nickte. „Ja, bleibt mir nichts anderes übrig.“ „Und was ist mit dir?“ fragte sie nun gleich ihre Schwester. „Was soll schon mit mir sein, wenn er verschlossen ist.“ „Hast du etwa einen Liebhaber, der dich in dieser Zeit…?“ Offensichtlich konnte Corinna sich nicht einmal vorstellen, wie es denn so ohne mich bzw. meinen Lümmel gehen sollte.

Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, ich kann auch nicht. Jedenfalls nicht auf die übliche Weise. Aber ich habe ja einen überaus geschickten Mann geheiratet.“ Sie lächelte mich an. „So kann ich darauf ganz gut verzichten.“ Einen Moment schwiegen alle, schienen sich nun genauer vorzustellen, was es denn heißen würde, käme der kleine Freund des eigenen Mannes unter Verschluss. „Hey, was ist los! Man kann nicht alles haben. Das wisst ihr doch. Und wenn ihr unbedingt wollt, dass euer Ehemann das nicht mehr tut, dann müsst ihr auch gewisse Nebeneffekte hinnehmen. Und das ist, wie ich finde, durchaus akzeptabel.“ „Wahrscheinlich habt ihr nach so langer Zeit ohnehin nur noch wenig Sex gehabt“, murmelte irgendjemand. „Ach ja? Und wie oft – oder eher wie selten - muss man das haben, um zu akzeptieren, wenn der Mann so verschlossen ist? Wie oft treibst du es denn mit einem Mann?“ Keiner antwortete darauf. „Ihr tut ja gerade so, als wenn ich dreimal die Woche von eurem Mann vernascht würdet. Aber das stimmt bestimmt nicht. Aber ihr könnt euch darüber aufregen und ärgern, dass er es sich selber besorgt. Vielleicht solltet ihr euch mal fragen, warum denn das so ist.“

Wow, da ging Andrea aber heftig ran. Corinna war die erste, die darauf reagiert. „Wahrscheinlich hast du sogar Recht.“ „Natürlich habe ich das. Glaubst du denn ernsthaft, bei uns war es anders? Wie Bernd zugegeben hat – aber das wollte ich am liebsten gar nicht hören – war es ihm eher zu langweilig geworden. Er war der Meinung, jedes Pornomagazin wäre spannender als der Sex mit der eigenen Frau. Und jetzt, wo er verschlossen ist und nicht mehr so kann wie früher, haben wir eine Menge neuer Ideen.“ „Leider stimmt das“, kam nun auch von ihrer Schwester. „Ich finde den Sex mit meinem Mann auch nicht mehr so toll wie früher. Wie war es denn, als wir jung und frisch verliebt waren. Mann, wir haben doch alles Mögliche ausprobiert. Und jetzt? Er kommt zu mir, ein paar Mal rein und raus, fertig. Interessiert es ihn denn, ob ich auch zum Höhepunkt gekommen bin?“ „Bei mir ist das nicht so“, brachte Ina jetzt raus. „Nein, immer ist es bei uns auch nicht so, aber verdammt häufig.“ Ich wagte jetzt einzuwerfen: „Ich sehe das Teil längst nicht mehr als Strafe oder so, sondern als Aufforderung, etwas Neues zu probieren. Und momentan sind wir dabei.“ Ich grinste die Damen an.

Alle schauten plötzlich Andrea an. „Stimmt das?“ Meine Frau nickte. „Ja, es ist tatsächlich so. in der letzten Zeit haben wir wieder viel mehr ausprobiert und festgestellt: es ist wieder spannend geworden.“ „Du meinst also, ihr machte es wieder mehr miteinander, ohne dass der Käfig abgenommen wird?“ Fast parallel nickten wir. „Ja, das ist so. Und übrigens: es gibt eine ganze Menge Variationen, was den Käfig angeht. Dieser hier hat ja zum Beispiel etwas, was in die Harnröhre eingeführt wird. Wer das nicht mag, kann natürlich auch einen haben ohne dieses Teil.“ Noch einmal schauten die Frauen mich an und mit einem Lächeln im Gesicht trat ich vor jede, hielt ihr den Kleinen hin, sodass sie es noch einmal genau untersuchen konnten. „Man kann das Teil sogar mit einem zusätzlichen „Behälter“ für den Beutel haben, wer meint, der müsse auch verschlossen werden.“ Sofort huschte ein Lächeln über das Gesicht von Kathy. Offenbar wäre das für ihren Mann wohl nützlich. „Wer solch einen Schutz als Käfig nicht mag, der kann natürlich auch einen richtigen Keuschheitsgürtel bekommen, der dann ähnlich aussieht wie für uns Frauen.“

„Das größte Problem sehe ich allerdings darin, den eigenen Mann davon zu überzeugen, dass vielleicht auch für ihn solch ein Verschluss notwendig ist“, meinte Corinna dann. Die anderen Frauen nickten. „Wie hast du denn Bernd davon überzeugt?“ wollte Ina wissen. Meine Frau lächelte mich an. „Das kann er euch am besten selber erzählen.“ Genau das hatte ich befürchtet, ließ sich aber wohl nicht ändern. „Das ist ja noch gar nicht so sehr lange her“, begann ich. „Nämlich am Tag nach unseren zehnten Hochzeitstag. Wir hatten da mit einigen Freunden gefeiert und auch natürlich ganz gut was getrunken. Allerdings war es bei mir wohl etwas zu viel gewesen. Denn das hat meine Liebste ausgenutzt.“ „Nein, so war das doch nicht. Du bist genau informiert worden, was auf dich zukommen würde und zusätzlich auch noch diese Vereinbarung unterschrieben“, unterbrach mich Andrea. „Ja, das stimmt. Aber du musst doch zugeben, dass es für dich an diesem Tag einfacher war.“ „Okay, das will ich nicht abstreiten. Außerdem waren deine Freunde auf Grund des gleichen Vorkommens bereits mit ihrem Schutz versehen. Alle drei Frauen hatten wir nämlich die gleiche Wette gemacht.“

„Jedenfalls bekam ich an diesem Tag eben diesen Käfig angelegt und verschlossen. Bisher wurde er auch nicht ein einziges Mal abgenommen.“ „Damit musst du auch bis zum Ende der geplanten Zeit nicht rechne“, kam von Andrea. „Wenn, dann werde ich dich auf andere Weise entleeren.“ Erstaunt schauten die anderen Frauen sie an. „Erzähle ich euch nachher“, grinste meine Frau. „Na ja, aber das erscheint mir für meinen Mann nicht die Lösung. Ich kann ihn ja nicht erst betrunken machen.“ Ina grinste. „Ich habe irgendwo gelesen, dass es ganz gut funktionieren soll, wenn man dem Mann etwas erlaubt, was man bisher immer abgelehnt hat. Sozusagen als Gegenleistung…“ Das hatte Andrea vorgeschlagen und die anderen Frauen nickten. „Das könnte funktionieren. Ich wüsste da auch schon was“, meinte Kathy. „Mein Liebster hat mich immer wieder mal drum gebeten, dass er es gerne in meinen Popo machen möchte. Ich konnte mich dazu aber noch nicht durchringen.“ „Echt nicht?“ meinte Jessica. „Also ich finde das immer wieder ganz toll. Das habe ich ihm schon längst erlaubt.“
35. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 28.11.19 21:18

Eine sehr gelungene vortsetzung deiner Geschiche Braveheart , freue mich sehr auf denn nächsten Teil .
Klasse geschrieben bin sehr gespant was die Freundinen von Andrea jetzt vorhaben ?
36. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 02.12.19 20:43

„Aber das entspricht doch wohl nicht dem, was du eigentlich willst“, kam von Ina. „Wenn du ihm das jetzt er-laubst, wie willst du ihn denn überzeugen, dass er eigentlich so einen Käfig tragen soll.“ „Wer sagt denn, dass er das ständig darf… Ich dachte, ich lasse ihn das die nächsten Tage ab und zu mal machen und schlage dann vor, solchen Schutz für eine paar Tage oder so zu tragen.“ „Ja, das könnte klappen.“ „Ich habe da auch so eine Idee“, grinste Ina. Ich habe meinen Mann nämlich neulich im Bad gesehen, wie er eines meiner Höschen und die Nylonstrümpfe herausgezogen hat.“ „Und was hat er damit gemacht? Konntest du das auch sehen?“ Ina nickte. „Er hat daran geschnüffelt…“ „Oh, das ist aber nichts Besonderes“, lachte Andrea und schaute mich an. „Habe ich mir auch gedacht. Allerdings habe ich das weiter beobachtet und dann zwei Tage später entdeckt, dass er mein Höschen – wohlgemerkt ein getragenes – auch noch angezogen hat.“ „Hey, das ist ja interessant.“ „Und dann hat er ordentlich gewichst.“ „Das ist gar nicht so selten“, meinte ich, worauf mich alle Frauen gleich ganz direkt anschauten.

„Das machen doch viele Männer. Müsst ihr eher als Lob bzw. besondere Zuneigung ansehen. Sie lieben eben das, was ihr getragen habt und doch immer noch sehr nach euch duftet.“ „So siehst du das?“ Ich nickte. „Du kannst es ihm ja ganz offiziell erlauben. Dann bringst du ihn garantiert dazu, auch das zu tun, was du möchtest.“ „Willst du damit sagen, er mag gerne Damenwäsche tragen?“ „Vielleicht. Es kann aber ja auch sein, dass er einfach dieses Höschen und Nylons von dir tragen will. Da wirst du ihn schon fragen müssen.“ Ina nickte. „Ja, das wäre möglich. Und ehrlich, ich glaube nicht, dass mich das stören würde.“ „Kann sogar ganz nett aussehen“, kam jetzt von Corinna. „Wie war das gerade?“ fragte Andrea ihre Schwester sofort. „Ja, ich meinte nur, manche Männer können das durchaus tragen. Diese Sachen und auch andere…“ „Kann es sein, dass du mir da was vorenthalten hast?“ fragte meine Frau nun Corinna. „Und wenn es so wäre? Ich denke, das sind doch so Sachen, die man nicht gleich jedem auf die Nase bindet.“

„Willst du etwa andeuten, dein Mann tut das bereits? Ich meine, Höschen von dir zu tragen?“ „Nö, er hat bereits seine eigenen Sachen.“ Corinna grinste. „Wie war das? Habe ich das gerade richtig verstanden? Dein Mann trägt Damenwäsche?“ fragte Kathy. „Damenunterwäsche“, korrigierte Corinna. „Und nicht nur Höschen und Nylons. Überwiegend sind es sogar ausgesprochene Miederwäschesachen, also Korsetts und Miederhöschen, ab und zu sogar einen Mieder-BH.“ Fast mit offenem Mund saßen die anderen Frauen da. „Das habe ich ja gar nicht gewusst“, kam nun von Andrea. „Klingt aber echt interessant“, setzte sie noch hinzu. „Ja, ist es auch, obwohl ich es mir zu Anfang nicht vorstellen konnte. Und es war nicht etwa etwas, was er in die Ehe mitgebracht hatte. Nein, so wie er mir erklärt hat, ist ihm diese Neigung erst vor relativ kurzer Zeit aufgefallen.“ „Also ich glaube, darüber müssen wir uns wohl noch genauer unterhalten“, lachte Andrea. Vor allem, wie er dazu gekommen ist. Noch haben wir ja das andere „Problem“ zu lösen.“ Sie meinte wahrscheinlich die Möglichkeit, den eigenen Mann zum Tragen dieses Schutzes zu tragen.

„Also bei meinem Mann muss ich wohl noch weiter drüber nachdenken“, meinte Jessica. „So auf Anhieb fällt mir nicht ein, wie ich ihn davon überzeugen kann, solch ein Ding zu tragen.“ „Eilt das denn?“ fragte ich. „Ich meine, ist es dir denn schon lästig oder macht er das so oft?“ „Also eigentlich weiß ich gar nicht, wie oft er das macht. Dass er das macht, weiß ich schon, weil ich ihn gesehen habe, ohne dass er das mitbekommen hat. Und meistens findet man als Frau ja dann doch auch Spuren. Eigentlich wundert mich das, aber wer so dumm ist…“ Ich lächelte sie an. „Tja, das ist bei uns Männern immer noch der Fehler. Wir tun es, glauben auch, unsere Liebste merkt das nicht und sind aber auch nicht wirklich in der Lage, es ganz zu verheimlichen.“ „Das scheint dann also bei allen Männern gleich zu sein“, kam auch von Corinna. Sie grinste mich an. „Denn bei meinem Mann ist es genauso. Auch er hinterlässt fast immer unübersehbare Spuren.“

„Also gut. Ich denke, alle wissen jetzt, wie man den eigenen Mann vielleicht doch dazu bringen kann, sich dieses teil anlegen zu lassen. Ich bin jetzt schon ganz gespannt, wer es, sagen wir mal, in den nächsten zwei Wochen schafft. Schaut euch einfach mal im Internet an, was es für besonders hübsche Teile dort gibt. Ich empfehle, dass ihr einen so kurzen Käfig wählt, dass sein Kleiner dort schon eng verpackt ist, bevor er sich auch nur einen Millimeter gerührt hat. Sonst macht es nämlich nur sehr wenig Sinn. Ich denke, ihr wisst, was ich meine.“ Alle nickte und grinsten. Andrea hatte ziemlich direkt erklärt, worauf es ankommt. „Ansonsten müsst ihr eigentlich auf nichts achten. Diese Dinger sind alle so stabil, dass man sie nicht einfach so knacken kann. Auch das solltet ihr euren Männern klar machen. Auch der Versuch alleine kann schon zu einer deutlichen Verlängerung führen.“

Warum schaute meine Frau mich jetzt so direkt an. Ich hatte es überhaupt nie probiert, hatte nicht einmal die Absicht. „Wie lange ihn dort drin lassen wollte, tja, das müsst ihr entscheiden. Aber ich denke, vier Wochen sollten es mindestens sein. Es sei denn…“ Meine Frau grinste. „Es sei denn, ihr könnt es selber nicht mehr aus-halten…“ Kathy lachte. „Hattest du denn damit schon ein Problem?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, überrascht dich das?“ Kathy lachte. „Nein, absolut nicht. Ich glaube auch nicht, dass es dazu kommt. Auch wenn du es vielleicht nicht verstehst“, meinte sie jetzt zu mir. „Das soll absolut nicht heißen, dass ich den Lümmel nicht mag. Aber es geht wirklich auch ohne, obwohl das für euch Männer immer so wahnsinnig enttäuschend ist. Wir Frauen können gut ohne.“

„Das hat mein Mann auch nie kapiert“, meinte Corina. „Ich weiß überhaupt nicht, warum das so ist. Wenn zwei Frauen das zusammen machen, geht es doch auch. Und einen Dildo verwenden sie dabei auch nicht immer. Klar, mit dem Lümmel ist es durchaus angenehm und so, aber nicht allein entscheidend. Was nützt einem ein langes ding, wenn man damit nicht umgehen kann…“ „Kann ich dir nur zustimmen“, meinte Ina gleich. „Und deswegen macht mein Süßer mir das mittlerweile sogar viel öfters anders, ohne den Stab. Trotzdem kommt er, wenn ich ihm glauben kann, auch voll auf seine Kosten. Manchmal darf er eben auch ein andere Loch benutzen…“ „Lass mich raten“, lachte Kathy. „Das ist nicht zufällig ganz in der Nähe?“ „Nein, wie gesagt, da muss ich dich enttäuschen. Er würde schon, aber ich noch nicht.“

„Also gut, Mädels, ihr wisst, was zu tun ist. Dabei wünsche ich euch viel Erfolg. Ich denke, ich werde von euch schon sehr bald hören, wie es gelaufen ist. Wir können uns auch gerne treffen und darüber plaudern. Aber bitte, tut mir einen Gefallen. Verratet nicht, woher ihr diesen Tipp bekommen habt. Es könnte sonst sein, dass eure Ehemänner ziemlich sauer auf mich sind. Und das wollen wir doch nicht.“ Dann schaute meine Liebste zu mir, dann noch einmal zu ihren Freundinnen. „Wollt ihr sonst noch was von Bernd wissen? Sonst kann er sich ja wieder anziehen.“ Nein, keine der Ladys wollte noch etwas, und so konnte ich erleichtert aufstehen und gehen. „Einen knackigen Hintern hat er“, meinte dann noch jemand beim Hinausgehen. Alle lachten. „Ja, der Meinung bin ich auch. „Und vielleicht kann man damit auch was anstellen…“, ließ Andrea vernehmen.

Später, als die Damen dann alle wieder gegangen waren und ich mit Andrea beim Abendbrot saß, fragte sie mich ganz liebevoll: „War es schlimm für dich? Ich meine, so nackt zu den Frauen zu kommen?“ „Am Anfang schon. Weißt du, ich habe mich halt noch nie mehreren Frauen nackt gezeigt. Insofern war mir das schon etwas peinlich. Aber du warst ja dabei, so fiel es mir doch etwas leichter. Muss ich aber nicht öfter haben.“ „Ich kann dir jetzt aber nicht versprechen, dass sich das nicht wiederholt“, meinte sie. „Glaubst du denn, dass die Frauen sich jetzt intensiver mit so einem Keuschheitsgürtel oder ähnlichem beschäftigen?“ Andrea nickte. „Oh ja, da bin ich mir ziemlich sicher. Denn bevor du kamst, haben wir schon über die „Macken“ der Männer gesprochen. Ich würde sagen, da bist du noch harmlos. Hast ja selber gehört, was es da alles so gab…“

„Was würdest du denn davon halten“, fragte ich jetzt vorsichtig, „wenn ich jetzt anfinge, mir deine Höschen zu holen…? „Um damit zu wichsen? Na, das wird doch nichts“, lachte meine Frau. „Nein, das habe ich ja auch nicht gemeint. Einfach nur dran schnuppern… und auch anziehen?“ Nachdenklich schaute sie mich an. „Soll das etwa heißen, du entwickelst auch eine Vorliebe für Damenwäsche?“ „Na ja, so ganz neu wäre das ja nicht. Bisher habe ich sie an dir ja auch sehr geliebt und genossen…“ „Also ich glaube, du bist gar nicht der Typ dazu, solche Sachen anzuziehen.“ „Ach ja? Muss man dazu ein bestimmter Typ sein?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Ich habe das wohl falsch ausgedrückt. Das liegt dir nicht. Meiner Meinung nach hat dich nur interessiert, was ich anhabe. Klar, mein intimer Duft hat dir von Anfang angefallen. Insofern könnte ich schon verstehen, wenn du dir so ein „Dufthöschen“ schnappen würdest. Und dagegen hätte ich auch nichts.“ Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Aber wenn du meinst, es könnte dir gefallen, darfst du es gerne ausprobieren – aber unter einer Bedingung.“

Gespannt schaute ich sie an. „Ich will es dann auch sehen.“ „Und dich wahrscheinlich halb totlachen, oder?“ Andrea lächelte. „Das kann ich dir leider nicht versprechen. Kann schon sein…“ „Dann muss ich mir das wohl doch noch überlegen“, gab ich dann zu. „Ich mache mich doch nicht zum Gespött meiner Frau.“ „Und wenn ich mir es doch verkneife, würdest du es dann ausprobieren?“ Ich schaute Andrea an. „Sag mal, warum hast du denn plötzlich so ein Interesse daran, mich damit zu sehen.“ „Ich… ich weiß auch nicht“, kam dann gleich, aber nicht wirklich überzeugend. „Hat dir vielleicht schon jemand solche Bilder gezeigt?“ hakte ich noch nach. „Dann könnte ich es unter Umständen verstehen.“ Darauf antwortete sie jetzt nicht sofort, was mich irgendwie stutzig machte. „Also?“ Dann nickte Andrea. „Ja, Corinna hatte ein paar auf dem Smartphone. Und wir durften sie kurz anschauen.“ „Und das hat dir wirklich gefallen?“ „Na ja, wenigstens so, dass ich mir vorstellen könnte, dass du es wenigstens mal ausprobierst. Und vergiss nicht, du hast damit angefangen.“

In diesem Moment klingelte ihr Smartphone und sie musste drangehen. Als sie dann sah, dass es Antje war, die anrief, stellte gleich auf Laut, sagte es auch der Frau. „Du, Andrea, das muss ich dir jetzt gleich erzählen. Chris hat sich ja diesen Käfig anlegen lassen, ohne mich vorher zu fragen.“ „Ja, tut mir Leid, daran bin ich ja nicht ganz unschuldig.“ „Oh, das weiß ich und deswegen bin ich dir auch nicht böse. Ist ein sehr interessanter Aspekt. Aber ich habe noch etwas viel besseres gemacht, und das ärgert Chris jetzt gewaltig.“ „Und was war das?“ „Unter dem Vorwand, ich wolle es mir noch einmal ganz genau anschauen, habe ich das kleine Schloss quasi versiegelt. Ohne das Chris es bemerkt hatte, ließ ich einen Tropfen Kleber hineinfallen.“ Ich erstarrte und dachte: Hoffentlich regt das jetzt nicht Andrea zur Nachahmung an! „Als Chris es dann mitbekam, hielt ich ihm die kleine Tube hin, auf der stand: Sekundenkleber.“

„Wow, da war wohl Sturm in der Hütte“, lachte Andrea. „Oh ja, das kann ich dir sagen. Er ist völlig ausgetickt, hat rumgejammert und alles, was möglich war. Ich habe ihm nur erklärt, dass es die Strafe dafür sein, dass er das einfach ohne mein Wissen gemacht habe. Was er nicht weiß und auch vorläufig nicht wissen darf: Es war kein Sekundenkleber. Ich habe da so einen ganz besonderen Kleber zum Testen bekommen, der nach maximal sechs Wochen nicht mehr funktioniert bzw. sie langsam auflöst.“ „Das ist aber ganz schön gemein“, kam von Andrea, dich mich auch so seltsam anschaute. „Soll es auch. Denn dann muss er richtig leiden, ich natürlich auch etwas.“ „Aber nicht ernsthaft, oder? Ich denke, du hast noch andere Möglichkeiten.“ Antje bejahte. „Als Chris sich gar nicht wieder beruhigen wollte, bin ich aufgestanden und habe ihn noch einmal heiß „geduscht“. Pech, dass er gerade den Mund offen hatte.“ Jetzt musste sogar ich grinsen, als ich mir das vorstellte. „Aber danach hatte er sich dann doch wieder beruhigt. Es hatte ja auch keinen Zweck. Es war ja passiert.“

„Tatsächlich muss man ja wohl die Männer ab und zu „bestrafen“, damit sie nicht noch mehr Blödsinn machen als ohnehin schon. Sonst werden sie noch übermütiger.“ Dem stimmte Antje zu. „Dabei kann ich mich sonst gar nicht über Chris beschweren. Er hat ja auch wohl selber eingesehen, dass es so mit seiner fast ständigen Wichserei nicht weitergehen kann. Allerdings bin ich schon der Meinung, er hätte mich vorher fragen sollen, bevor er sich den Schutz anlegen ließ.“ „Ich glaube, seine Mutter und wir anderen haben ihn quasi überfahren. Er konnte kaum anders reagieren“, entschuldigte Andrea sich jetzt ein bisschen. „Wenn das so ist, müsstet eigentlich ihr die Strafe bekommen“, lachte Antje. „Und genau darüber werden ich wohl noch einmal nachdenken müssen.“ Damit legte sie dann auf.

Andrea schaute mich an und meinte: „Was sagst du dazu? Ist das in Ordnung, was Antje gemacht hat?“ „Ich weiß nicht. Finde ich schon ein wenig zu streng, obwohl… damit ist Chris wohl klargeworden, dass er gar nicht zu betteln braucht. Es hat – aus seiner Sicht – ja keinen Zweck.“ „Du hast es wenigstens – bisher – noch gar nicht versucht“, meinte meine Frau. „Aber du weißt sicherlich auch sehr genau, dass es gar keinen Zweck hat. Es bleibt auf jeden Fall bei den geplanten sechs Monaten, und danach werden wir weitersehen. Hängt natürlich auch ein bisschen von deinem Benehmen ab…“ Das hatte ich mir schon längst gedacht. So ohne weiteres würde sich Andrea nämlich nicht die Möglichkeit aus der Hand nehmen lassen, mich schön unter Kontrolle zu halten. Sie lächelte mich. „Du sagst ja gar nichts dazu. Stört dich das denn nicht?“ „Was soll ich denn schon sagen. Es ändert doch ohnehin nichts.“ „Stimmt. Da hast du vollkommen Recht. Was mich jetzt aber noch interessiert. Warum hast du eigentlich nie versucht, mich auch nur ansatzweise zu überreden, dir das Ding wieder abzunehmen, ob dauerhaft oder nur vorübergehend…“

Das hatte ich mich auch schon gefragt. Ich hatte festgestellt, dass ich diesen Käfig trug, auch dazu die Erklärung oder Begründung gehört – und mich damit abgefunden. Und wirklich Andrea nie ernsthaft drum gebeten, mir das Teil wieder abzunehmen. „Das kann ich dir nicht sagen“, musste ich jetzt zugeben. „Darüber habe ich noch nie nachgedacht.“ „Und genau das ist es, was mich wundert. Normal wäre doch – jedenfalls haben Klaus und Peter das so gemacht – wenigstens hin und wieder zu betteln. Ganz besonders dann, wenn das Ding wieder so verdammt eng an deinem Kleinen drückt, weil dir wieder etwas Entsprechendes durch den Kopf geht.“ Ich nickte. „Vielleicht, weil mir von Anfang an klar war, dass es keinen Zweck hat.“ Andrea lachte. „Als wenn das für euch Männer ein Hinderungsgrund wäre. Ihr wollt doch sonst auch immer mal wieder Sachen, die nicht gehen.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es wirklich nicht.“
37. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 03.12.19 19:25

Hallo braveheart ,
wieder eine sehr gelungene schöne vortsetzung bin echt gespannt wie es weitergeht und freue mich sehr auf denn nächsten Teil
38. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.12.19 07:29

„Ich denke, wir wollten die anderen Paare mal einladen, damit wir uns darüber ausführlich unterhalten können. Denn irgendwie interessiert mich das schon.“ Und bevor ich etwas dafür oder auch dagegen sagen konnte, griff sie nach dem Telefon und rief zuerst Gaby an. „Hallo Gaby, ich sitze gerade mit Bernd hier und wir haben ein sehr interessantes Thema. Es geht nämlich um seinen Käfig, du weißt schon.“ – „Ist ja interessant. Kannst Ge-danken lesen, denn vorhin sprach ich auch mit Klaus darüber und Sandra hat mich auch angerufen. Sie wollte nämlich wissen, ob wir uns nicht mal wieder treffen sollten, weil es – so wie sie sagte – ein paar Unklarheiten zu genau diesem Thema geben würde.“ Andrea lachte. „Also ich glaube ja nicht an Zufälle, aber das sieht schon irgendwie sehr gesteuert aus. Ich denke, dann sollten wir das wohl dringend machen. Würde es euch jetzt am Freitag oder Samstag passen?“ „Also mir lieber am Samstag, das hat Sandra auch gemeint. Kommt ihr zu uns?“ „Klar, machen wir. Ich bin schon ganz gespannt.“ „Okay, also bis Samstag.“

Ich schaute meine Frau an, wusste nicht wirklich, was ich jetzt dazu sagen sollte. „Na, dir gefällt die Idee nicht. Sehe ich das richtig.“ „So direkt würde ich das nicht sagen. Aber findest du es nicht merkwürdig, dass sich plötzlich alle mit dem gleichen Thema beschäftigen? Und vorher offensichtlich gar nicht?“ Sie schaute mich verdutzt an, dann nickte sie. „Stimmt, eigentlich hast du Recht. Meinst du, es hat jemand nachgeholfen?“ „Na, wie denn? Wer weiß denn, dass wir drei Männer so „sicher“ untergebracht sind…“ „Keine Ahnung. Vielleicht Corinna? Ihr würde ich das ja irgendwie zutrauen.“ „Deine Schwester? Ehrlich? Warum denn nur?“ „Na, vielleicht, weil wir mit den anderen Frauen ja darüber gesprochen haben und sie eventuell wissen wollte, wie gut ihr Männer damit leben könnt.“ Langsam nickte ich. „Ja, könnte sein. Also gut. Treffen wir uns und reden mal ausführlich darüber.“


Und so kam es dann auch. Bis zum Samstag passierte nichts Ungewöhnliches. Der Tagesablauf war ja ziemlich gleich. Wenigstens durfte ich – das hatte sich ja auch nach dem Anlegen dieses „netten“ Spielzeugs - nicht geändert, worüber ich recht glücklich war. Immer noch durfte ich als morgens zu ihr unter die Decke kommen – wenn es nicht zu warm war – oder eben auch so ganz ohne. Jetzt war es inzwischen so abgekühlt, dass sie gerne unter der Decke blieb. So umfing mich immer schon ein sehr intensiver Duft von ihrem so von mir geliebten Geschlecht. Manchmal hielt ich einen Moment still, genoss es und atmete ihn tief ein. Ab und zu kam dann schon die Aufforderung: „Hey, wird das heute noch was?“ Dann musste ich mich beeilen, um meine Aufgabe zu erledigen. Das gefiel ihr ebenso gut wie mir. Wenn ich mal irgendwie mit Kollegen darüber sprach – natürlich nie ganz ausführlich, sondern nur ansatzweise – beneideten sie mich, dass ich das durfte. Aber es gab auch solche, die das gar nicht verstanden, wie ich das machen könnte.

Das war wiederum etwas, was ich nicht verstand. Denn wenn man seine Frau wirklich liebte, gab es doch eigentlich nichts Unhygienisches oder Schlimmes an ihr. Alles was von ihr kam, war doch meine Frau, meine Ge-liebte. Wir Männer sind in der Lage, eine Frau dazu zu bringen, dass sie unserem Lümmel in den Mund nimmt, ihn auf diese Weise bearbeitet, bis das was herauskommt. Aber als Männer dann nicht in der Lage sein, es bei der eigenen Frau auch so zu machen? Das passte für mich nicht zusammen. Und genau diese Männer, die es ablehnten, das Geschlecht der Frau zu verwöhnen, bestanden aber darauf, dass die Frau es machte. Leider waren die Frauen, so erfuhr ich nebenbei, „dumm“ genug, das hinzunehmen. Als ich dann mal mit Andrea drüber sprach, konnte sie es ebenso wenig verstehen. „Ich glaube nicht, dass es morgens etwas Schöneres gibt, als so von einem Mann in den Tag gebracht zu werden. Abgesehen davon, dass es für mich als Frau auch viel angenehmer ist als mit so einem blöden Waschlappen da rumzumachen. Das kann, denke ich mal, jede Zunge deutlich besser.“ Dem konnte ich nur zustimmen.

Für mich stellte es schon fast eine Strafe dar, wenn ich das nicht machen durfte. Ab und zu kam das nämlich auch schon mal vor. Und es war nicht dann, wenn meine Liebste ihre Tage hatte. Ganz im Gegenteil, dann war sie immer ganz besonders scharf darauf. So verschwand ich also unter der Decke und begann mit der „Arbeit“. Meistens machte ich es möglichst flink, aber trotzdem effektiv. Nur am Wochenende konnte ich mir richtig viel Zeit lassen. Das waren dann hin und wieder die Tage, an denen ich noch zusätzlich was bekam. Denn wenn ich so lange brauchte, bekam meine Süße eben ein gewisses Problem. Und da konnte – und wollte – ich doch nur zu gerne helfen. So war das eben auch an diesem Samstagmorgen. Während meine Liebste dann, nachdem ich fertig war, trotzdem doch noch unter die Dusche ging, eilte ich, schnell angezogen, zum Bäcker und holte uns Semmeln zum Frühstück. Ich war schon wieder zurück und hatte auch den Tisch gedeckt, als Andrea dann in die Küche kam. Da konnte ich dann feststellen, dass sie sich recht sexy angezogen hatte. Denn unter dem Rock – war ganz schön kurz, konnte sie sich aber leisten – schauten schwarze Nylonstrümpfe hervor. Das konnte ich nämlich sehen, als ich – ganz zufällig – in die Hocke ging und Andrea sich gerade vorbeugte. Grinsend konnte ich dann auch sehen, dass sie Strapse und ein eher winziges Höschen trug.

„Du sollest aufpassen, dass dein Käfig nicht platzt, weil dein Lümmel jetzt gerade garantiert wieder ein Ausbruch versucht“, meinte sie dann und grinste. Natürlich war ihr nicht verborgen geblieben, was ich gerade gemacht hatte. „Na ja, ich hoffte eigentlich, er wäre robust genug“, antwortete ich. „Trotzdem solltest du es nicht übertreiben“, konterte sie. „Aber okay, kann ich ja verstehen, dass du wissen willst, was ich so anhabe. Dafür musst du dich jetzt nicht schämen.“ „Oh, das ist aber nett. Ich hätte es nämlich ohnehin nicht getan.“ Dann frühstückten wir in Ruhe. „Wir sollten nachher noch einkaufen gehen“, meinte meine Frau. „Du gehst natürlich mit.“ Ach ja? Warum denn das? „Schließlich brauche ich jemand, der mir beim Tragen hilft.“ Tja, dagegen konnte ich kaum protestieren. Und genauso wurde es gemacht. Kaum waren wir fertig, hieß es auch schon: „Anziehen, wir gehen gleich los.“ Schnell noch ins Bad und dann konnte es tatsächlich losgehen. Es sollte auch ohne Auto stattfinden. Also schlenderten wir eher gemütlich los, denn so weit war es zum Laden nicht. Hier durfte ich dann den Einkaufswagen schieben, während Andrea einlud.

Ich interessierte mich weniger dafür, was hinzukam als für die anderen Leute. Na ja und da gab es durchaus nette Ansichten, manchmal sogar auch Einsichten. Die eine oder andere Frau benahm sich für das, was sie trug, nicht sonderlich geschickt. So gab es hin und wieder doch etwas Nettes zu sehen. „Wenn du glauben solltest, ich bemerke nicht, wo du hinschaust, dann muss ich dich leider enttäuschen“, kam dann plötzlich von Andrea, als sie wieder neben mir stand. „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass ich das nicht gut finde und mir bereits jetzt überlege, was ich zu Hause dagegen machen kann.“ Mist! Ich sollte tatsächlich besser aufpassen, was ich so machte – wenigstens in ihrer Gegenwart. „Du kannst dir übrigens jede Ausrede sparen“, kam noch hinterher und dann war sie weg zum nächsten Regal. Schweigend und mit mir selber ziemlich unzufrieden schob ich hinterher. „Eigentlich hatte ich gedacht – und irgendwie auch gehofft – dieser Käfig würde dich davon wenigstens etwas abhalten. Aber jetzt habe ich den Eindruck, es verstärkt es nur.“

Weiter packte sie Sachen in den Wagen. „Ich fürchte, ich muss wohl mal mit Gaby reden, was man da machen kann. Vielleicht hilft ja ein noch kleinerer Käfig.“ Erschreckt schaute ich sie an. „Was soll denn das?“ fragte ich. „Na ja, wenn der Kleine wirklich keinen Platz mehr hat, sich auch nur geringfügig aufzurichten, tut es bestimmt weh und bremst dich in deinen „Ideen“. Könnte ich mir jedenfalls sehr gut vorstellen.“ „Und du glaubst ernsthaft, das könnte funktionieren?“ „Wenigstens ein Versuch wäre es doch wert.“ Vergnügt zog sie wieder ab, ließ mich mit diesen fast bösen Gedanken dort stehen. So, wie ich Andrea kannte, hielt ich das durchaus für möglich. Und bereits heute Nachmittag würde sich ja dazu auch die passende Gelegenheit ergeben. Außerdem hatte ich die Vermutung, dass Gaby längst so etwas parat hatte. Schließlich gab es ja sicherlich noch zwei weitere Männer mit bestimmt den gleichen „Problemen“. Wobei, das Problem hatten ja eigentlich unsere Frauen. Schließlich waren sie ja kaum weniger sexy gekleidet, forderten uns gewissermaßen heraus.

Noch sah ich keine Lösung. Allerdings bemühte ich mich jetzt, wenigstens nicht mehr so genau hinzuschauen, auch wenn es sich immer wieder mal anbot. Das konnte ich wiederum nicht vor Andrea verheimlichen. „Ver-suchst du es mit Besserung?“ fragte sie dann auch schon bald. „Ich fürchte allerdings, für heute ist es bereits zu spät.“ Wenigstens näherte sich jetzt ganz langsam das Ende unseres Einkaufes. Ich schob in Richtung Kasse. Oh nein! Da kam uns doch ausgerechnet Bettina entgehen. „Hallo ihr beiden. Mal wieder den Wochenend-Einkauf erledigen?“ Andrea nickte. „Du ja wohl auch, wie man sieht.“ „Tja“, seufzte die Frau. „Kommt man ja irgendwie nicht drum herum.“ „Wo hast du denn Heino gelassen?“ „Ach der, er hat sich rechtzeitig abgesetzt. Meinte, er habe was Wichtiges zu erledigen.“ „Was du ihm natürlich nicht glaubst…“ „Nö, er hatte eben nur keine Lust, mitzugehen. Wenigstens hast du Bernd ja wohl dazu überreden können.“ Ach was, er geht doch gerne mit. Weil es dann immer mal wieder etwas Hübsches zu sehen gibt…“

Sie grinste mich an und ich verzog kurz das Gesicht. „Er versucht nämlich immer, wo möglich, den Frauen unter den Rock zu schauen.“ „Und das duldest du?“ „Habe ich doch gar nicht gesagt. Die Quittung dafür bekommt er dann zu Hause. Natürlich ist das doch ungehörig…“ „Und warum macht ihr Männern uns es dann immer wieder so einfach? Zieht euch aufreizend an?“ „Hör ihn dir an. Jetzt sind wir natürlich wieder Schuld“, meinte Andrea. „Ist doch typisch für die Männer“, lachte Bettina. „Das werden wir ihnen auch wohl kaum abgewöhnen können.“ „Aber deswegen müssen wir das auch nicht akzeptieren. Macht Heino das nicht?“ Bettina nickte. „Garantiert, nur habe ich ihn bisher selten dabei erwischt. „Na, da hast du aber Glück gehabt“, kam von Andrea. „Er aber auch“, grinste Bettina. „Allerdings weiß ich das ja nur zu genau. Erst neulich habe ich ihn wieder mit so einem ganz besonderen Magazin erwischt.“ Andrea seufzte. „Ja, das ist echt schwierig. Aber damit kann Bernd ja zurzeit nichts anfangen. Vielleicht solltest du auch überlegen, deinen Heino damit zu „versorgen“. Ich finde, es hat sich als sehr sinnvoll erwiesen.“ „Mag ja sein, aber bestrafst du dich damit nicht auch selber? Ich meine, du bekommst doch dann auch keinen Sex.“

„Nein, ganz so schlimm ist das doch gar nicht. Ich bekomme ihn nur nicht, sagen wir mal, auf die übliche Art und Weise. Aber du weißt doch, es gibt zahlreiche, sehr wirksame Hilfsmittel, die fast ebenso gut sind.“ „Okay, da kann ich dir nur zustimmen. Das verschafft uns allerdings entsprechende Freude. Ansonsten muss mein Liebster eben auf andere Weise ran…“ Andrea nickte. „Genau das meinte ich. Und ich denke, dazu hast du ihn doch wohl längst gebracht.“ Bettina nickte. „Auf jeden Fall! Obwohl… so ganz einfach war das auch nicht. Aber darüber lass uns bei einer anderen Gelegenheit sprechen.“ Gemeinsam schoben wir jetzt zur Kasse, bezahlten und trennten uns. „Andere Frauen haben offensichtlich das gleiche „Problem“, gab ich dann zu bedenken, als wir nach Hause gingen. „Mag schon sein“, meinte Andrea. „Aber so wie sich das angehört hat, akzeptieren sie es genauso wenig. Und ich habe das auch nicht vor. Das solltest du dir unbedingt merken.“

Zu Hause wurden die Einkäufe gleich verräumt. Dann machte sie Kaffee, schaute mich aber so seltsam an. Als der Kaffee dann fertig war, meinte sie nur: „Geh schon mal ins Wohnzimmer. Ich komme gleich nach.“ Ich tat es und tatsächlich kam Andrea wenig später mit einem Becher in der Hand nach. Und wo ist meiner, wollte ich schon fragen, als sie sagte: „Du legst dich schon schön brav auf den Sessel Kopf nach unten, die Beine hoch zur lehne.“ Was sollte denn das werden? Aber sehr schnell erfuhr ich auch das. Denn Andrea kam zu mir, kaum dass ich bereitlag, und setzte sich direkt auf meinen Kopf. Vorher hatte sie wohl schon ihr Höschen ausgezogen, sodass die nackte, warme und leicht feuchte Spalte direkt auf meinem Mund zu liegen kam. „Du wirst nichts machen, solange ich dort sitze“, bekam ich noch zu hören. Fest drückte sich ihr Geschlecht auf ihn, sodass wirklich nichts ging. Nachdem sie nun auch den zwar nicht sonderlich langen Rock züchtig über ihre Beine gelegt hatte, lag ich also im Halbdunklen.

Sie genoss ihren Kaffee und ich lag einfach da. Dann hörte ich sie sagen: „Das, so würde ich meinen, ist eine eher harmlose „Strafe“ für dein ungehöriges Benehmen. Aber du kannst dir sicher sein, in Zukunft kann es sehr leicht noch strenger werden. Ich bin nämlich inzwischen durchaus bereit, die hin und wieder dann doch wohl mal was auf den Popo zu geben. Du solltest dir also wirklich genau überlegen, was du machst.“ Natürlich konnte ich das so nicht kommentieren. Aber es kam mir so vor, als hätte Andrea nun meine Gedanken gelesen, die mir durch den Kopf gingen. „Du brauchst auch nicht zu glauben, dass ich mich das nicht trauen. Da wirst du sicherlich enttäuscht. Gut, ich mag es vielleicht bisher noch nie ernsthaft in Betracht gezogen zu haben. Aber ich muss mir auch von dir nicht alles gefallen lassen. Wahrscheinlich hast du gar keine Vorstellung, wie demütigend es für eine Frau ist, wenn der eigene Mann anderen Frauen unter den Rock glotzt.“ Stimmt, darüber hatte ich noch nie nachgedacht.

Offenbar war der Becher leer, denn Andrea erhob sich, drehte sich um und schaute mich an. Dann grinste sie. „Na, war wohl nicht so angenehm für dich wie sonst. Du siehst nämlich ziemlich zerdrückt aus. Und das liegt nicht an meinem Gewicht, falls du das meinen solltest.“ Ich hielt lieber meinen Mund. „Warum habe ich jetzt nur das Gefühl, dass du das, was eben stattgefunden hat, nicht wirklich als Strafe empfunden hast. Aber ich kann dich beruhigen. Das werde ich gleich ändern. Nimm ein großes Handtuch und lege dich auf den Boden. Ich bin gleich zurück.“ Während Andrea wieder in die Küche ging, holte ich das Handtuch und platzierte mich auf den Boden. Lächelnd kam sie zurück. „Sehr gut.“ Sie stellte sich über mich und nahm erneut Platz auf meinem Gesicht. „Wie eben: der Mund bleibt zu und die Augen offen!“ Kaum saß sie offensichtlich bequem auf mir, begann es heiß aus ihr herauszufließen. Das überraschte mich völlig. Die heiße Nass floss mir in die Augen und Nase, erschwerte das Atmen. Das nahm meine Frau nur lächelnd zur Kenntnis, änderte aber nicht. Dann allerdings machte sie doch eine kurze Pause.

„Na, Süßer, wie fühlt sich das an, von der eigenen Frau auf diese Weise etwas gedemütigt zu werden. Allerdings habe ich eher das Gefühl, es gefällt dir, warum auch immer.“ Ich konnte ja nicht antworten und so setzte sie es fort. Erneut floss der heiße Champagner über mein Gesicht. Bevor ich wieder Atemprobleme bekam, endete es. Es folgten nur noch ein paar vereinzelte Spritzer. Nun lag ich da, konnte nicht weg und war nass von ihr. „Also das empfinde ich schon eher als eine angemessene Strafe.“ Andrea lächelte. „Du kannst froh sein, dass der Besuch heute nicht zu uns kommt. Denn sonst würde ich dich so lassen, damit dich jeder sehen kann.“ Mann, das wäre allerdings echt peinlich. „Du solltest also drüber nachdenken, was du in Zukunft weiter zu diesem Thema unternehmen willst.“ Noch längere Zeit blieb sie so auf mir sitzen, sodass ich wirklich nichts machen konnte. So gerne ich sonst diesen heißen Champagner liebte, umso unangenehm empfand ich das jetzt. Das schien ihr auch klar zu sein. Als sie dann endlich doch aufstand, hieß es wenigstens gleich: „Ab unter die Dusche!“ Erleichtert tat ich das, nahm das Handtuch natürlich gleich mit.

Erleichtert stand ich wenig später bereits unter der Dusche. Dabei ging mir durch den Kopf, dass es eigentlich gar nicht so schlimm gewesen war, ganz im Gegenteil. Ich musste lächeln. Wenn Andrea meinte, sie könne mich damit gewissermaßen bestrafen, dann würde ich sie enttäuschen müssen. Klar, im ersten Moment war es unangenehm. Aber wenn ich mir vorstellte, was ich sonst mit ihrem „Champagner“ machte, dann war das doch eher harmlos. Trotzdem wäre es mir unangenehm, wenn Gäste mich so sehen könnten. Wobei… sie könnten ja auch auf die Idee kommen, mich damit zu duschen. Und das wiederum klang deutlich weniger schlimm. Immer noch stand ich unter dem heißen Wasser, beeilte mich aber schon. Keine Ahnung, wie lange Andrea es dulden würde. Schnell trocknete ich mich ab und zog frische Sachen an. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo meine Frau allerdings nicht war. Zum Glück, so bemerkte ich, war kein Fleck zu sehen. Ich fand sie dann in der Küche, wo sie schon mit dem Mittagessen beschäftigt war. „Na, bist du wieder sauber und frisch?“ lächelte sie mich an. Ich nickte und fragte: „Hast du vielleicht noch einen kleinen Rest von deinem „Champagner“? Ich meine, nachdem du mich von außen nass gemacht hast, könnte es doch nicht schaden, es auch innen zu machen…“ Sie schaute mich an und lachte. „Mann, was bist du bloß für einer…“
39. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.12.19 07:29

„Ich denke, wir wollten die anderen Paare mal einladen, damit wir uns darüber ausführlich unterhalten können. Denn irgendwie interessiert mich das schon.“ Und bevor ich etwas dafür oder auch dagegen sagen konnte, griff sie nach dem Telefon und rief zuerst Gaby an. „Hallo Gaby, ich sitze gerade mit Bernd hier und wir haben ein sehr interessantes Thema. Es geht nämlich um seinen Käfig, du weißt schon.“ – „Ist ja interessant. Kannst Gedanken lesen, denn vorhin sprach ich auch mit Klaus darüber und Sandra hat mich auch angerufen. Sie wollte nämlich wissen, ob wir uns nicht mal wieder treffen sollten, weil es – so wie sie sagte – ein paar Unklarheiten zu genau diesem Thema geben würde.“ Andrea lachte. „Also ich glaube ja nicht an Zufälle, aber das sieht schon irgendwie sehr gesteuert aus. Ich denke, dann sollten wir das wohl dringend machen. Würde es euch jetzt am Freitag oder Samstag passen?“ „Also mir lieber am Samstag, das hat Sandra auch gemeint. Kommt ihr zu uns?“ „Klar, machen wir. Ich bin schon ganz gespannt.“ „Okay, also bis Samstag.“

Ich schaute meine Frau an, wusste nicht wirklich, was ich jetzt dazu sagen sollte. „Na, dir gefällt die Idee nicht. Sehe ich das richtig.“ „So direkt würde ich das nicht sagen. Aber findest du es nicht merkwürdig, dass sich plötzlich alle mit dem gleichen Thema beschäftigen? Und vorher offensichtlich gar nicht?“ Sie schaute mich verdutzt an, dann nickte sie. „Stimmt, eigentlich hast du Recht. Meinst du, es hat jemand nachgeholfen?“ „Na, wie denn? Wer weiß denn, dass wir drei Männer so „sicher“ untergebracht sind…“ „Keine Ahnung. Vielleicht Corinna? Ihr würde ich das ja irgendwie zutrauen.“ „Deine Schwester? Ehrlich? Warum denn nur?“ „Na, vielleicht, weil wir mit den anderen Frauen ja darüber gesprochen haben und sie eventuell wissen wollte, wie gut ihr Männer damit leben könnt.“ Langsam nickte ich. „Ja, könnte sein. Also gut. Treffen wir uns und reden mal ausführlich darüber.“


Und so kam es dann auch. Bis zum Samstag passierte nichts Ungewöhnliches. Der Tagesablauf war ja ziemlich gleich. Wenigstens durfte ich – das hatte sich ja auch nach dem Anlegen dieses „netten“ Spielzeugs - nicht geändert, worüber ich recht glücklich war. Immer noch durfte ich als morgens zu ihr unter die Decke kommen – wenn es nicht zu warm war – oder eben auch so ganz ohne. Jetzt war es inzwischen so abgekühlt, dass sie gerne unter der Decke blieb. So umfing mich immer schon ein sehr intensiver Duft von ihrem so von mir geliebten Geschlecht. Manchmal hielt ich einen Moment still, genoss es und atmete ihn tief ein. Ab und zu kam dann schon die Aufforderung: „Hey, wird das heute noch was?“ Dann musste ich mich beeilen, um meine Aufgabe zu erledigen. Das gefiel ihr ebenso gut wie mir. Wenn ich mal irgendwie mit Kollegen darüber sprach – natürlich nie ganz ausführlich, sondern nur ansatzweise – beneideten sie mich, dass ich das durfte. Aber es gab auch solche, die das gar nicht verstanden, wie ich das machen könnte.

Das war wiederum etwas, was ich nicht verstand. Denn wenn man seine Frau wirklich liebte, gab es doch eigentlich nichts Unhygienisches oder Schlimmes an ihr. Alles was von ihr kam, war doch meine Frau, meine Ge-liebte. Wir Männer sind in der Lage, eine Frau dazu zu bringen, dass sie unserem Lümmel in den Mund nimmt, ihn auf diese Weise bearbeitet, bis das was herauskommt. Aber als Männer dann nicht in der Lage sein, es bei der eigenen Frau auch so zu machen? Das passte für mich nicht zusammen. Und genau diese Männer, die es ablehnten, das Geschlecht der Frau zu verwöhnen, bestanden aber darauf, dass die Frau es machte. Leider waren die Frauen, so erfuhr ich nebenbei, „dumm“ genug, das hinzunehmen. Als ich dann mal mit Andrea drüber sprach, konnte sie es ebenso wenig verstehen. „Ich glaube nicht, dass es morgens etwas Schöneres gibt, als so von einem Mann in den Tag gebracht zu werden. Abgesehen davon, dass es für mich als Frau auch viel angenehmer ist als mit so einem blöden Waschlappen da rumzumachen. Das kann, denke ich mal, jede Zunge deutlich besser.“ Dem konnte ich nur zustimmen.

Für mich stellte es schon fast eine Strafe dar, wenn ich das nicht machen durfte. Ab und zu kam das nämlich auch schon mal vor. Und es war nicht dann, wenn meine Liebste ihre Tage hatte. Ganz im Gegenteil, dann war sie immer ganz besonders scharf darauf. So verschwand ich also unter der Decke und begann mit der „Arbeit“. Meistens machte ich es möglichst flink, aber trotzdem effektiv. Nur am Wochenende konnte ich mir richtig viel Zeit lassen. Das waren dann hin und wieder die Tage, an denen ich noch zusätzlich was bekam. Denn wenn ich so lange brauchte, bekam meine Süße eben ein gewisses Problem. Und da konnte – und wollte – ich doch nur zu gerne helfen. So war das eben auch an diesem Samstagmorgen. Während meine Liebste dann, nachdem ich fertig war, trotzdem doch noch unter die Dusche ging, eilte ich, schnell angezogen, zum Bäcker und holte uns Semmeln zum Frühstück. Ich war schon wieder zurück und hatte auch den Tisch gedeckt, als Andrea dann in die Küche kam. Da konnte ich dann feststellen, dass sie sich recht sexy angezogen hatte. Denn unter dem Rock – war ganz schön kurz, konnte sie sich aber leisten – schauten schwarze Nylonstrümpfe hervor. Das konnte ich nämlich sehen, als ich – ganz zufällig – in die Hocke ging und Andrea sich gerade vorbeugte. Grinsend konnte ich dann auch sehen, dass sie Strapse und ein eher winziges Höschen trug.

„Du sollest aufpassen, dass dein Käfig nicht platzt, weil dein Lümmel jetzt gerade garantiert wieder ein Ausbruch versucht“, meinte sie dann und grinste. Natürlich war ihr nicht verborgen geblieben, was ich gerade gemacht hatte. „Na ja, ich hoffte eigentlich, er wäre robust genug“, antwortete ich. „Trotzdem solltest du es nicht übertreiben“, konterte sie. „Aber okay, kann ich ja verstehen, dass du wissen willst, was ich so anhabe. Dafür musst du dich jetzt nicht schämen.“ „Oh, das ist aber nett. Ich hätte es nämlich ohnehin nicht getan.“ Dann frühstückten wir in Ruhe. „Wir sollten nachher noch einkaufen gehen“, meinte meine Frau. „Du gehst natürlich mit.“ Ach ja? Warum denn das? „Schließlich brauche ich jemand, der mir beim Tragen hilft.“ Tja, dagegen konnte ich kaum protestieren. Und genauso wurde es gemacht. Kaum waren wir fertig, hieß es auch schon: „Anziehen, wir gehen gleich los.“ Schnell noch ins Bad und dann konnte es tatsächlich losgehen. Es sollte auch ohne Auto stattfinden. Also schlenderten wir eher gemütlich los, denn so weit war es zum Laden nicht. Hier durfte ich dann den Einkaufswagen schieben, während Andrea einlud.

Ich interessierte mich weniger dafür, was hinzukam als für die anderen Leute. Na ja und da gab es durchaus nette Ansichten, manchmal sogar auch Einsichten. Die eine oder andere Frau benahm sich für das, was sie trug, nicht sonderlich geschickt. So gab es hin und wieder doch etwas Nettes zu sehen. „Wenn du glauben solltest, ich bemerke nicht, wo du hinschaust, dann muss ich dich leider enttäuschen“, kam dann plötzlich von Andrea, als sie wieder neben mir stand. „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass ich das nicht gut finde und mir bereits jetzt überlege, was ich zu Hause dagegen machen kann.“ Mist! Ich sollte tatsächlich besser aufpassen, was ich so machte – wenigstens in ihrer Gegenwart. „Du kannst dir übrigens jede Ausrede sparen“, kam noch hinterher und dann war sie weg zum nächsten Regal. Schweigend und mit mir selber ziemlich unzufrieden schob ich hinterher. „Eigentlich hatte ich gedacht – und irgendwie auch gehofft – dieser Käfig würde dich davon wenigstens etwas abhalten. Aber jetzt habe ich den Eindruck, es verstärkt es nur.“

Weiter packte sie Sachen in den Wagen. „Ich fürchte, ich muss wohl mal mit Gaby reden, was man da machen kann. Vielleicht hilft ja ein noch kleinerer Käfig.“ Erschreckt schaute ich sie an. „Was soll denn das?“ fragte ich. „Na ja, wenn der Kleine wirklich keinen Platz mehr hat, sich auch nur geringfügig aufzurichten, tut es bestimmt weh und bremst dich in deinen „Ideen“. Könnte ich mir jedenfalls sehr gut vorstellen.“ „Und du glaubst ernsthaft, das könnte funktionieren?“ „Wenigstens ein Versuch wäre es doch wert.“ Vergnügt zog sie wieder ab, ließ mich mit diesen fast bösen Gedanken dort stehen. So, wie ich Andrea kannte, hielt ich das durchaus für möglich. Und bereits heute Nachmittag würde sich ja dazu auch die passende Gelegenheit ergeben. Außerdem hatte ich die Vermutung, dass Gaby längst so etwas parat hatte. Schließlich gab es ja sicherlich noch zwei weitere Männer mit bestimmt den gleichen „Problemen“. Wobei, das Problem hatten ja eigentlich unsere Frauen. Schließlich waren sie ja kaum weniger sexy gekleidet, forderten uns gewissermaßen heraus.

Noch sah ich keine Lösung. Allerdings bemühte ich mich jetzt, wenigstens nicht mehr so genau hinzuschauen, auch wenn es sich immer wieder mal anbot. Das konnte ich wiederum nicht vor Andrea verheimlichen. „Ver-suchst du es mit Besserung?“ fragte sie dann auch schon bald. „Ich fürchte allerdings, für heute ist es bereits zu spät.“ Wenigstens näherte sich jetzt ganz langsam das Ende unseres Einkaufes. Ich schob in Richtung Kasse. Oh nein! Da kam uns doch ausgerechnet Bettina entgehen. „Hallo ihr beiden. Mal wieder den Wochenend-Einkauf erledigen?“ Andrea nickte. „Du ja wohl auch, wie man sieht.“ „Tja“, seufzte die Frau. „Kommt man ja irgendwie nicht drum herum.“ „Wo hast du denn Heino gelassen?“ „Ach der, er hat sich rechtzeitig abgesetzt. Meinte, er habe was Wichtiges zu erledigen.“ „Was du ihm natürlich nicht glaubst…“ „Nö, er hatte eben nur keine Lust, mitzugehen. Wenigstens hast du Bernd ja wohl dazu überreden können.“ Ach was, er geht doch gerne mit. Weil es dann immer mal wieder etwas Hübsches zu sehen gibt…“

Sie grinste mich an und ich verzog kurz das Gesicht. „Er versucht nämlich immer, wo möglich, den Frauen unter den Rock zu schauen.“ „Und das duldest du?“ „Habe ich doch gar nicht gesagt. Die Quittung dafür bekommt er dann zu Hause. Natürlich ist das doch ungehörig…“ „Und warum macht ihr Männern uns es dann immer wieder so einfach? Zieht euch aufreizend an?“ „Hör ihn dir an. Jetzt sind wir natürlich wieder Schuld“, meinte Andrea. „Ist doch typisch für die Männer“, lachte Bettina. „Das werden wir ihnen auch wohl kaum abgewöhnen können.“ „Aber deswegen müssen wir das auch nicht akzeptieren. Macht Heino das nicht?“ Bettina nickte. „Garantiert, nur habe ich ihn bisher selten dabei erwischt. „Na, da hast du aber Glück gehabt“, kam von Andrea. „Er aber auch“, grinste Bettina. „Allerdings weiß ich das ja nur zu genau. Erst neulich habe ich ihn wieder mit so einem ganz besonderen Magazin erwischt.“ Andrea seufzte. „Ja, das ist echt schwierig. Aber damit kann Bernd ja zurzeit nichts anfangen. Vielleicht solltest du auch überlegen, deinen Heino damit zu „versorgen“. Ich finde, es hat sich als sehr sinnvoll erwiesen.“ „Mag ja sein, aber bestrafst du dich damit nicht auch selber? Ich meine, du bekommst doch dann auch keinen Sex.“

„Nein, ganz so schlimm ist das doch gar nicht. Ich bekomme ihn nur nicht, sagen wir mal, auf die übliche Art und Weise. Aber du weißt doch, es gibt zahlreiche, sehr wirksame Hilfsmittel, die fast ebenso gut sind.“ „Okay, da kann ich dir nur zustimmen. Das verschafft uns allerdings entsprechende Freude. Ansonsten muss mein Liebster eben auf andere Weise ran…“ Andrea nickte. „Genau das meinte ich. Und ich denke, dazu hast du ihn doch wohl längst gebracht.“ Bettina nickte. „Auf jeden Fall! Obwohl… so ganz einfach war das auch nicht. Aber darüber lass uns bei einer anderen Gelegenheit sprechen.“ Gemeinsam schoben wir jetzt zur Kasse, bezahlten und trennten uns. „Andere Frauen haben offensichtlich das gleiche „Problem“, gab ich dann zu bedenken, als wir nach Hause gingen. „Mag schon sein“, meinte Andrea. „Aber so wie sich das angehört hat, akzeptieren sie es genauso wenig. Und ich habe das auch nicht vor. Das solltest du dir unbedingt merken.“

Zu Hause wurden die Einkäufe gleich verräumt. Dann machte sie Kaffee, schaute mich aber so seltsam an. Als der Kaffee dann fertig war, meinte sie nur: „Geh schon mal ins Wohnzimmer. Ich komme gleich nach.“ Ich tat es und tatsächlich kam Andrea wenig später mit einem Becher in der Hand nach. Und wo ist meiner, wollte ich schon fragen, als sie sagte: „Du legst dich schon schön brav auf den Sessel Kopf nach unten, die Beine hoch zur lehne.“ Was sollte denn das werden? Aber sehr schnell erfuhr ich auch das. Denn Andrea kam zu mir, kaum dass ich bereitlag, und setzte sich direkt auf meinen Kopf. Vorher hatte sie wohl schon ihr Höschen ausgezogen, sodass die nackte, warme und leicht feuchte Spalte direkt auf meinem Mund zu liegen kam. „Du wirst nichts machen, solange ich dort sitze“, bekam ich noch zu hören. Fest drückte sich ihr Geschlecht auf ihn, sodass wirklich nichts ging. Nachdem sie nun auch den zwar nicht sonderlich langen Rock züchtig über ihre Beine gelegt hatte, lag ich also im Halbdunklen.

Sie genoss ihren Kaffee und ich lag einfach da. Dann hörte ich sie sagen: „Das, so würde ich meinen, ist eine eher harmlose „Strafe“ für dein ungehöriges Benehmen. Aber du kannst dir sicher sein, in Zukunft kann es sehr leicht noch strenger werden. Ich bin nämlich inzwischen durchaus bereit, die hin und wieder dann doch wohl mal was auf den Popo zu geben. Du solltest dir also wirklich genau überlegen, was du machst.“ Natürlich konnte ich das so nicht kommentieren. Aber es kam mir so vor, als hätte Andrea nun meine Gedanken gelesen, die mir durch den Kopf gingen. „Du brauchst auch nicht zu glauben, dass ich mich das nicht trauen. Da wirst du sicherlich enttäuscht. Gut, ich mag es vielleicht bisher noch nie ernsthaft in Betracht gezogen zu haben. Aber ich muss mir auch von dir nicht alles gefallen lassen. Wahrscheinlich hast du gar keine Vorstellung, wie demütigend es für eine Frau ist, wenn der eigene Mann anderen Frauen unter den Rock glotzt.“ Stimmt, darüber hatte ich noch nie nachgedacht.

Offenbar war der Becher leer, denn Andrea erhob sich, drehte sich um und schaute mich an. Dann grinste sie. „Na, war wohl nicht so angenehm für dich wie sonst. Du siehst nämlich ziemlich zerdrückt aus. Und das liegt nicht an meinem Gewicht, falls du das meinen solltest.“ Ich hielt lieber meinen Mund. „Warum habe ich jetzt nur das Gefühl, dass du das, was eben stattgefunden hat, nicht wirklich als Strafe empfunden hast. Aber ich kann dich beruhigen. Das werde ich gleich ändern. Nimm ein großes Handtuch und lege dich auf den Boden. Ich bin gleich zurück.“ Während Andrea wieder in die Küche ging, holte ich das Handtuch und platzierte mich auf den Boden. Lächelnd kam sie zurück. „Sehr gut.“ Sie stellte sich über mich und nahm erneut Platz auf meinem Gesicht. „Wie eben: der Mund bleibt zu und die Augen offen!“ Kaum saß sie offensichtlich bequem auf mir, begann es heiß aus ihr herauszufließen. Das überraschte mich völlig. Die heiße Nass floss mir in die Augen und Nase, erschwerte das Atmen. Das nahm meine Frau nur lächelnd zur Kenntnis, änderte aber nicht. Dann allerdings machte sie doch eine kurze Pause.

„Na, Süßer, wie fühlt sich das an, von der eigenen Frau auf diese Weise etwas gedemütigt zu werden. Allerdings habe ich eher das Gefühl, es gefällt dir, warum auch immer.“ Ich konnte ja nicht antworten und so setzte sie es fort. Erneut floss der heiße Champagner über mein Gesicht. Bevor ich wieder Atemprobleme bekam, endete es. Es folgten nur noch ein paar vereinzelte Spritzer. Nun lag ich da, konnte nicht weg und war nass von ihr. „Also das empfinde ich schon eher als eine angemessene Strafe.“ Andrea lächelte. „Du kannst froh sein, dass der Besuch heute nicht zu uns kommt. Denn sonst würde ich dich so lassen, damit dich jeder sehen kann.“ Mann, das wäre allerdings echt peinlich. „Du solltest also drüber nachdenken, was du in Zukunft weiter zu diesem Thema unternehmen willst.“ Noch längere Zeit blieb sie so auf mir sitzen, sodass ich wirklich nichts machen konnte. So gerne ich sonst diesen heißen Champagner liebte, umso unangenehm empfand ich das jetzt. Das schien ihr auch klar zu sein. Als sie dann endlich doch aufstand, hieß es wenigstens gleich: „Ab unter die Dusche!“ Erleichtert tat ich das, nahm das Handtuch natürlich gleich mit.

Erleichtert stand ich wenig später bereits unter der Dusche. Dabei ging mir durch den Kopf, dass es eigentlich gar nicht so schlimm gewesen war, ganz im Gegenteil. Ich musste lächeln. Wenn Andrea meinte, sie könne mich damit gewissermaßen bestrafen, dann würde ich sie enttäuschen müssen. Klar, im ersten Moment war es unangenehm. Aber wenn ich mir vorstellte, was ich sonst mit ihrem „Champagner“ machte, dann war das doch eher harmlos. Trotzdem wäre es mir unangenehm, wenn Gäste mich so sehen könnten. Wobei… sie könnten ja auch auf die Idee kommen, mich damit zu duschen. Und das wiederum klang deutlich weniger schlimm. Immer noch stand ich unter dem heißen Wasser, beeilte mich aber schon. Keine Ahnung, wie lange Andrea es dulden würde. Schnell trocknete ich mich ab und zog frische Sachen an. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo meine Frau allerdings nicht war. Zum Glück, so bemerkte ich, war kein Fleck zu sehen. Ich fand sie dann in der Küche, wo sie schon mit dem Mittagessen beschäftigt war. „Na, bist du wieder sauber und frisch?“ lächelte sie mich an. Ich nickte und fragte: „Hast du vielleicht noch einen kleinen Rest von deinem „Champagner“? Ich meine, nachdem du mich von außen nass gemacht hast, könnte es doch nicht schaden, es auch innen zu machen…“ Sie schaute mich an und lachte. „Mann, was bist du bloß für einer…“
40. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.12.19 07:30

„Ich denke, wir wollten die anderen Paare mal einladen, damit wir uns darüber ausführlich unterhalten können. Denn irgendwie interessiert mich das schon.“ Und bevor ich etwas dafür oder auch dagegen sagen konnte, griff sie nach dem Telefon und rief zuerst Gaby an. „Hallo Gaby, ich sitze gerade mit Bernd hier und wir haben ein sehr interessantes Thema. Es geht nämlich um seinen Käfig, du weißt schon.“ – „Ist ja interessant. Kannst Gedanken lesen, denn vorhin sprach ich auch mit Klaus darüber und Sandra hat mich auch angerufen. Sie wollte nämlich wissen, ob wir uns nicht mal wieder treffen sollten, weil es – so wie sie sagte – ein paar Unklarheiten zu genau diesem Thema geben würde.“ Andrea lachte. „Also ich glaube ja nicht an Zufälle, aber das sieht schon irgendwie sehr gesteuert aus. Ich denke, dann sollten wir das wohl dringend machen. Würde es euch jetzt am Freitag oder Samstag passen?“ „Also mir lieber am Samstag, das hat Sandra auch gemeint. Kommt ihr zu uns?“ „Klar, machen wir. Ich bin schon ganz gespannt.“ „Okay, also bis Samstag.“

Ich schaute meine Frau an, wusste nicht wirklich, was ich jetzt dazu sagen sollte. „Na, dir gefällt die Idee nicht. Sehe ich das richtig.“ „So direkt würde ich das nicht sagen. Aber findest du es nicht merkwürdig, dass sich plötzlich alle mit dem gleichen Thema beschäftigen? Und vorher offensichtlich gar nicht?“ Sie schaute mich verdutzt an, dann nickte sie. „Stimmt, eigentlich hast du Recht. Meinst du, es hat jemand nachgeholfen?“ „Na, wie denn? Wer weiß denn, dass wir drei Männer so „sicher“ untergebracht sind…“ „Keine Ahnung. Vielleicht Corinna? Ihr würde ich das ja irgendwie zutrauen.“ „Deine Schwester? Ehrlich? Warum denn nur?“ „Na, vielleicht, weil wir mit den anderen Frauen ja darüber gesprochen haben und sie eventuell wissen wollte, wie gut ihr Männer damit leben könnt.“ Langsam nickte ich. „Ja, könnte sein. Also gut. Treffen wir uns und reden mal ausführlich darüber.“


Und so kam es dann auch. Bis zum Samstag passierte nichts Ungewöhnliches. Der Tagesablauf war ja ziemlich gleich. Wenigstens durfte ich – das hatte sich ja auch nach dem Anlegen dieses „netten“ Spielzeugs - nicht geändert, worüber ich recht glücklich war. Immer noch durfte ich als morgens zu ihr unter die Decke kommen – wenn es nicht zu warm war – oder eben auch so ganz ohne. Jetzt war es inzwischen so abgekühlt, dass sie gerne unter der Decke blieb. So umfing mich immer schon ein sehr intensiver Duft von ihrem so von mir geliebten Geschlecht. Manchmal hielt ich einen Moment still, genoss es und atmete ihn tief ein. Ab und zu kam dann schon die Aufforderung: „Hey, wird das heute noch was?“ Dann musste ich mich beeilen, um meine Aufgabe zu erledigen. Das gefiel ihr ebenso gut wie mir. Wenn ich mal irgendwie mit Kollegen darüber sprach – natürlich nie ganz ausführlich, sondern nur ansatzweise – beneideten sie mich, dass ich das durfte. Aber es gab auch solche, die das gar nicht verstanden, wie ich das machen könnte.

Das war wiederum etwas, was ich nicht verstand. Denn wenn man seine Frau wirklich liebte, gab es doch eigentlich nichts Unhygienisches oder Schlimmes an ihr. Alles was von ihr kam, war doch meine Frau, meine Ge-liebte. Wir Männer sind in der Lage, eine Frau dazu zu bringen, dass sie unserem Lümmel in den Mund nimmt, ihn auf diese Weise bearbeitet, bis das was herauskommt. Aber als Männer dann nicht in der Lage sein, es bei der eigenen Frau auch so zu machen? Das passte für mich nicht zusammen. Und genau diese Männer, die es ablehnten, das Geschlecht der Frau zu verwöhnen, bestanden aber darauf, dass die Frau es machte. Leider waren die Frauen, so erfuhr ich nebenbei, „dumm“ genug, das hinzunehmen. Als ich dann mal mit Andrea drüber sprach, konnte sie es ebenso wenig verstehen. „Ich glaube nicht, dass es morgens etwas Schöneres gibt, als so von einem Mann in den Tag gebracht zu werden. Abgesehen davon, dass es für mich als Frau auch viel angenehmer ist als mit so einem blöden Waschlappen da rumzumachen. Das kann, denke ich mal, jede Zunge deutlich besser.“ Dem konnte ich nur zustimmen.

Für mich stellte es schon fast eine Strafe dar, wenn ich das nicht machen durfte. Ab und zu kam das nämlich auch schon mal vor. Und es war nicht dann, wenn meine Liebste ihre Tage hatte. Ganz im Gegenteil, dann war sie immer ganz besonders scharf darauf. So verschwand ich also unter der Decke und begann mit der „Arbeit“. Meistens machte ich es möglichst flink, aber trotzdem effektiv. Nur am Wochenende konnte ich mir richtig viel Zeit lassen. Das waren dann hin und wieder die Tage, an denen ich noch zusätzlich was bekam. Denn wenn ich so lange brauchte, bekam meine Süße eben ein gewisses Problem. Und da konnte – und wollte – ich doch nur zu gerne helfen. So war das eben auch an diesem Samstagmorgen. Während meine Liebste dann, nachdem ich fertig war, trotzdem doch noch unter die Dusche ging, eilte ich, schnell angezogen, zum Bäcker und holte uns Semmeln zum Frühstück. Ich war schon wieder zurück und hatte auch den Tisch gedeckt, als Andrea dann in die Küche kam. Da konnte ich dann feststellen, dass sie sich recht sexy angezogen hatte. Denn unter dem Rock – war ganz schön kurz, konnte sie sich aber leisten – schauten schwarze Nylonstrümpfe hervor. Das konnte ich nämlich sehen, als ich – ganz zufällig – in die Hocke ging und Andrea sich gerade vorbeugte. Grinsend konnte ich dann auch sehen, dass sie Strapse und ein eher winziges Höschen trug.

„Du sollest aufpassen, dass dein Käfig nicht platzt, weil dein Lümmel jetzt gerade garantiert wieder ein Ausbruch versucht“, meinte sie dann und grinste. Natürlich war ihr nicht verborgen geblieben, was ich gerade gemacht hatte. „Na ja, ich hoffte eigentlich, er wäre robust genug“, antwortete ich. „Trotzdem solltest du es nicht übertreiben“, konterte sie. „Aber okay, kann ich ja verstehen, dass du wissen willst, was ich so anhabe. Dafür musst du dich jetzt nicht schämen.“ „Oh, das ist aber nett. Ich hätte es nämlich ohnehin nicht getan.“ Dann frühstückten wir in Ruhe. „Wir sollten nachher noch einkaufen gehen“, meinte meine Frau. „Du gehst natürlich mit.“ Ach ja? Warum denn das? „Schließlich brauche ich jemand, der mir beim Tragen hilft.“ Tja, dagegen konnte ich kaum protestieren. Und genauso wurde es gemacht. Kaum waren wir fertig, hieß es auch schon: „Anziehen, wir gehen gleich los.“ Schnell noch ins Bad und dann konnte es tatsächlich losgehen. Es sollte auch ohne Auto stattfinden. Also schlenderten wir eher gemütlich los, denn so weit war es zum Laden nicht. Hier durfte ich dann den Einkaufswagen schieben, während Andrea einlud.

Ich interessierte mich weniger dafür, was hinzukam als für die anderen Leute. Na ja und da gab es durchaus nette Ansichten, manchmal sogar auch Einsichten. Die eine oder andere Frau benahm sich für das, was sie trug, nicht sonderlich geschickt. So gab es hin und wieder doch etwas Nettes zu sehen. „Wenn du glauben solltest, ich bemerke nicht, wo du hinschaust, dann muss ich dich leider enttäuschen“, kam dann plötzlich von Andrea, als sie wieder neben mir stand. „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass ich das nicht gut finde und mir bereits jetzt überlege, was ich zu Hause dagegen machen kann.“ Mist! Ich sollte tatsächlich besser aufpassen, was ich so machte – wenigstens in ihrer Gegenwart. „Du kannst dir übrigens jede Ausrede sparen“, kam noch hinterher und dann war sie weg zum nächsten Regal. Schweigend und mit mir selber ziemlich unzufrieden schob ich hinterher. „Eigentlich hatte ich gedacht – und irgendwie auch gehofft – dieser Käfig würde dich davon wenigstens etwas abhalten. Aber jetzt habe ich den Eindruck, es verstärkt es nur.“

Weiter packte sie Sachen in den Wagen. „Ich fürchte, ich muss wohl mal mit Gaby reden, was man da machen kann. Vielleicht hilft ja ein noch kleinerer Käfig.“ Erschreckt schaute ich sie an. „Was soll denn das?“ fragte ich. „Na ja, wenn der Kleine wirklich keinen Platz mehr hat, sich auch nur geringfügig aufzurichten, tut es bestimmt weh und bremst dich in deinen „Ideen“. Könnte ich mir jedenfalls sehr gut vorstellen.“ „Und du glaubst ernsthaft, das könnte funktionieren?“ „Wenigstens ein Versuch wäre es doch wert.“ Vergnügt zog sie wieder ab, ließ mich mit diesen fast bösen Gedanken dort stehen. So, wie ich Andrea kannte, hielt ich das durchaus für möglich. Und bereits heute Nachmittag würde sich ja dazu auch die passende Gelegenheit ergeben. Außerdem hatte ich die Vermutung, dass Gaby längst so etwas parat hatte. Schließlich gab es ja sicherlich noch zwei weitere Männer mit bestimmt den gleichen „Problemen“. Wobei, das Problem hatten ja eigentlich unsere Frauen. Schließlich waren sie ja kaum weniger sexy gekleidet, forderten uns gewissermaßen heraus.

Noch sah ich keine Lösung. Allerdings bemühte ich mich jetzt, wenigstens nicht mehr so genau hinzuschauen, auch wenn es sich immer wieder mal anbot. Das konnte ich wiederum nicht vor Andrea verheimlichen. „Ver-suchst du es mit Besserung?“ fragte sie dann auch schon bald. „Ich fürchte allerdings, für heute ist es bereits zu spät.“ Wenigstens näherte sich jetzt ganz langsam das Ende unseres Einkaufes. Ich schob in Richtung Kasse. Oh nein! Da kam uns doch ausgerechnet Bettina entgehen. „Hallo ihr beiden. Mal wieder den Wochenend-Einkauf erledigen?“ Andrea nickte. „Du ja wohl auch, wie man sieht.“ „Tja“, seufzte die Frau. „Kommt man ja irgendwie nicht drum herum.“ „Wo hast du denn Heino gelassen?“ „Ach der, er hat sich rechtzeitig abgesetzt. Meinte, er habe was Wichtiges zu erledigen.“ „Was du ihm natürlich nicht glaubst…“ „Nö, er hatte eben nur keine Lust, mitzugehen. Wenigstens hast du Bernd ja wohl dazu überreden können.“ Ach was, er geht doch gerne mit. Weil es dann immer mal wieder etwas Hübsches zu sehen gibt…“

Sie grinste mich an und ich verzog kurz das Gesicht. „Er versucht nämlich immer, wo möglich, den Frauen unter den Rock zu schauen.“ „Und das duldest du?“ „Habe ich doch gar nicht gesagt. Die Quittung dafür bekommt er dann zu Hause. Natürlich ist das doch ungehörig…“ „Und warum macht ihr Männern uns es dann immer wieder so einfach? Zieht euch aufreizend an?“ „Hör ihn dir an. Jetzt sind wir natürlich wieder Schuld“, meinte Andrea. „Ist doch typisch für die Männer“, lachte Bettina. „Das werden wir ihnen auch wohl kaum abgewöhnen können.“ „Aber deswegen müssen wir das auch nicht akzeptieren. Macht Heino das nicht?“ Bettina nickte. „Garantiert, nur habe ich ihn bisher selten dabei erwischt. „Na, da hast du aber Glück gehabt“, kam von Andrea. „Er aber auch“, grinste Bettina. „Allerdings weiß ich das ja nur zu genau. Erst neulich habe ich ihn wieder mit so einem ganz besonderen Magazin erwischt.“ Andrea seufzte. „Ja, das ist echt schwierig. Aber damit kann Bernd ja zurzeit nichts anfangen. Vielleicht solltest du auch überlegen, deinen Heino damit zu „versorgen“. Ich finde, es hat sich als sehr sinnvoll erwiesen.“ „Mag ja sein, aber bestrafst du dich damit nicht auch selber? Ich meine, du bekommst doch dann auch keinen Sex.“

„Nein, ganz so schlimm ist das doch gar nicht. Ich bekomme ihn nur nicht, sagen wir mal, auf die übliche Art und Weise. Aber du weißt doch, es gibt zahlreiche, sehr wirksame Hilfsmittel, die fast ebenso gut sind.“ „Okay, da kann ich dir nur zustimmen. Das verschafft uns allerdings entsprechende Freude. Ansonsten muss mein Liebster eben auf andere Weise ran…“ Andrea nickte. „Genau das meinte ich. Und ich denke, dazu hast du ihn doch wohl längst gebracht.“ Bettina nickte. „Auf jeden Fall! Obwohl… so ganz einfach war das auch nicht. Aber darüber lass uns bei einer anderen Gelegenheit sprechen.“ Gemeinsam schoben wir jetzt zur Kasse, bezahlten und trennten uns. „Andere Frauen haben offensichtlich das gleiche „Problem“, gab ich dann zu bedenken, als wir nach Hause gingen. „Mag schon sein“, meinte Andrea. „Aber so wie sich das angehört hat, akzeptieren sie es genauso wenig. Und ich habe das auch nicht vor. Das solltest du dir unbedingt merken.“

Zu Hause wurden die Einkäufe gleich verräumt. Dann machte sie Kaffee, schaute mich aber so seltsam an. Als der Kaffee dann fertig war, meinte sie nur: „Geh schon mal ins Wohnzimmer. Ich komme gleich nach.“ Ich tat es und tatsächlich kam Andrea wenig später mit einem Becher in der Hand nach. Und wo ist meiner, wollte ich schon fragen, als sie sagte: „Du legst dich schon schön brav auf den Sessel Kopf nach unten, die Beine hoch zur lehne.“ Was sollte denn das werden? Aber sehr schnell erfuhr ich auch das. Denn Andrea kam zu mir, kaum dass ich bereitlag, und setzte sich direkt auf meinen Kopf. Vorher hatte sie wohl schon ihr Höschen ausgezogen, sodass die nackte, warme und leicht feuchte Spalte direkt auf meinem Mund zu liegen kam. „Du wirst nichts machen, solange ich dort sitze“, bekam ich noch zu hören. Fest drückte sich ihr Geschlecht auf ihn, sodass wirklich nichts ging. Nachdem sie nun auch den zwar nicht sonderlich langen Rock züchtig über ihre Beine gelegt hatte, lag ich also im Halbdunklen.

Sie genoss ihren Kaffee und ich lag einfach da. Dann hörte ich sie sagen: „Das, so würde ich meinen, ist eine eher harmlose „Strafe“ für dein ungehöriges Benehmen. Aber du kannst dir sicher sein, in Zukunft kann es sehr leicht noch strenger werden. Ich bin nämlich inzwischen durchaus bereit, die hin und wieder dann doch wohl mal was auf den Popo zu geben. Du solltest dir also wirklich genau überlegen, was du machst.“ Natürlich konnte ich das so nicht kommentieren. Aber es kam mir so vor, als hätte Andrea nun meine Gedanken gelesen, die mir durch den Kopf gingen. „Du brauchst auch nicht zu glauben, dass ich mich das nicht trauen. Da wirst du sicherlich enttäuscht. Gut, ich mag es vielleicht bisher noch nie ernsthaft in Betracht gezogen zu haben. Aber ich muss mir auch von dir nicht alles gefallen lassen. Wahrscheinlich hast du gar keine Vorstellung, wie demütigend es für eine Frau ist, wenn der eigene Mann anderen Frauen unter den Rock glotzt.“ Stimmt, darüber hatte ich noch nie nachgedacht.

Offenbar war der Becher leer, denn Andrea erhob sich, drehte sich um und schaute mich an. Dann grinste sie. „Na, war wohl nicht so angenehm für dich wie sonst. Du siehst nämlich ziemlich zerdrückt aus. Und das liegt nicht an meinem Gewicht, falls du das meinen solltest.“ Ich hielt lieber meinen Mund. „Warum habe ich jetzt nur das Gefühl, dass du das, was eben stattgefunden hat, nicht wirklich als Strafe empfunden hast. Aber ich kann dich beruhigen. Das werde ich gleich ändern. Nimm ein großes Handtuch und lege dich auf den Boden. Ich bin gleich zurück.“ Während Andrea wieder in die Küche ging, holte ich das Handtuch und platzierte mich auf den Boden. Lächelnd kam sie zurück. „Sehr gut.“ Sie stellte sich über mich und nahm erneut Platz auf meinem Gesicht. „Wie eben: der Mund bleibt zu und die Augen offen!“ Kaum saß sie offensichtlich bequem auf mir, begann es heiß aus ihr herauszufließen. Das überraschte mich völlig. Die heiße Nass floss mir in die Augen und Nase, erschwerte das Atmen. Das nahm meine Frau nur lächelnd zur Kenntnis, änderte aber nicht. Dann allerdings machte sie doch eine kurze Pause.

„Na, Süßer, wie fühlt sich das an, von der eigenen Frau auf diese Weise etwas gedemütigt zu werden. Allerdings habe ich eher das Gefühl, es gefällt dir, warum auch immer.“ Ich konnte ja nicht antworten und so setzte sie es fort. Erneut floss der heiße Champagner über mein Gesicht. Bevor ich wieder Atemprobleme bekam, endete es. Es folgten nur noch ein paar vereinzelte Spritzer. Nun lag ich da, konnte nicht weg und war nass von ihr. „Also das empfinde ich schon eher als eine angemessene Strafe.“ Andrea lächelte. „Du kannst froh sein, dass der Besuch heute nicht zu uns kommt. Denn sonst würde ich dich so lassen, damit dich jeder sehen kann.“ Mann, das wäre allerdings echt peinlich. „Du solltest also drüber nachdenken, was du in Zukunft weiter zu diesem Thema unternehmen willst.“ Noch längere Zeit blieb sie so auf mir sitzen, sodass ich wirklich nichts machen konnte. So gerne ich sonst diesen heißen Champagner liebte, umso unangenehm empfand ich das jetzt. Das schien ihr auch klar zu sein. Als sie dann endlich doch aufstand, hieß es wenigstens gleich: „Ab unter die Dusche!“ Erleichtert tat ich das, nahm das Handtuch natürlich gleich mit.

Erleichtert stand ich wenig später bereits unter der Dusche. Dabei ging mir durch den Kopf, dass es eigentlich gar nicht so schlimm gewesen war, ganz im Gegenteil. Ich musste lächeln. Wenn Andrea meinte, sie könne mich damit gewissermaßen bestrafen, dann würde ich sie enttäuschen müssen. Klar, im ersten Moment war es unangenehm. Aber wenn ich mir vorstellte, was ich sonst mit ihrem „Champagner“ machte, dann war das doch eher harmlos. Trotzdem wäre es mir unangenehm, wenn Gäste mich so sehen könnten. Wobei… sie könnten ja auch auf die Idee kommen, mich damit zu duschen. Und das wiederum klang deutlich weniger schlimm. Immer noch stand ich unter dem heißen Wasser, beeilte mich aber schon. Keine Ahnung, wie lange Andrea es dulden würde. Schnell trocknete ich mich ab und zog frische Sachen an. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo meine Frau allerdings nicht war. Zum Glück, so bemerkte ich, war kein Fleck zu sehen. Ich fand sie dann in der Küche, wo sie schon mit dem Mittagessen beschäftigt war. „Na, bist du wieder sauber und frisch?“ lächelte sie mich an. Ich nickte und fragte: „Hast du vielleicht noch einen kleinen Rest von deinem „Champagner“? Ich meine, nachdem du mich von außen nass gemacht hast, könnte es doch nicht schaden, es auch innen zu machen…“ Sie schaute mich an und lachte. „Mann, was bist du bloß für einer…“
41. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.12.19 07:30

„Ich denke, wir wollten die anderen Paare mal einladen, damit wir uns darüber ausführlich unterhalten können. Denn irgendwie interessiert mich das schon.“ Und bevor ich etwas dafür oder auch dagegen sagen konnte, griff sie nach dem Telefon und rief zuerst Gaby an. „Hallo Gaby, ich sitze gerade mit Bernd hier und wir haben ein sehr interessantes Thema. Es geht nämlich um seinen Käfig, du weißt schon.“ – „Ist ja interessant. Kannst Gedanken lesen, denn vorhin sprach ich auch mit Klaus darüber und Sandra hat mich auch angerufen. Sie wollte nämlich wissen, ob wir uns nicht mal wieder treffen sollten, weil es – so wie sie sagte – ein paar Unklarheiten zu genau diesem Thema geben würde.“ Andrea lachte. „Also ich glaube ja nicht an Zufälle, aber das sieht schon irgendwie sehr gesteuert aus. Ich denke, dann sollten wir das wohl dringend machen. Würde es euch jetzt am Freitag oder Samstag passen?“ „Also mir lieber am Samstag, das hat Sandra auch gemeint. Kommt ihr zu uns?“ „Klar, machen wir. Ich bin schon ganz gespannt.“ „Okay, also bis Samstag.“

Ich schaute meine Frau an, wusste nicht wirklich, was ich jetzt dazu sagen sollte. „Na, dir gefällt die Idee nicht. Sehe ich das richtig.“ „So direkt würde ich das nicht sagen. Aber findest du es nicht merkwürdig, dass sich plötzlich alle mit dem gleichen Thema beschäftigen? Und vorher offensichtlich gar nicht?“ Sie schaute mich verdutzt an, dann nickte sie. „Stimmt, eigentlich hast du Recht. Meinst du, es hat jemand nachgeholfen?“ „Na, wie denn? Wer weiß denn, dass wir drei Männer so „sicher“ untergebracht sind…“ „Keine Ahnung. Vielleicht Corinna? Ihr würde ich das ja irgendwie zutrauen.“ „Deine Schwester? Ehrlich? Warum denn nur?“ „Na, vielleicht, weil wir mit den anderen Frauen ja darüber gesprochen haben und sie eventuell wissen wollte, wie gut ihr Männer damit leben könnt.“ Langsam nickte ich. „Ja, könnte sein. Also gut. Treffen wir uns und reden mal ausführlich darüber.“


Und so kam es dann auch. Bis zum Samstag passierte nichts Ungewöhnliches. Der Tagesablauf war ja ziemlich gleich. Wenigstens durfte ich – das hatte sich ja auch nach dem Anlegen dieses „netten“ Spielzeugs - nicht geändert, worüber ich recht glücklich war. Immer noch durfte ich als morgens zu ihr unter die Decke kommen – wenn es nicht zu warm war – oder eben auch so ganz ohne. Jetzt war es inzwischen so abgekühlt, dass sie gerne unter der Decke blieb. So umfing mich immer schon ein sehr intensiver Duft von ihrem so von mir geliebten Geschlecht. Manchmal hielt ich einen Moment still, genoss es und atmete ihn tief ein. Ab und zu kam dann schon die Aufforderung: „Hey, wird das heute noch was?“ Dann musste ich mich beeilen, um meine Aufgabe zu erledigen. Das gefiel ihr ebenso gut wie mir. Wenn ich mal irgendwie mit Kollegen darüber sprach – natürlich nie ganz ausführlich, sondern nur ansatzweise – beneideten sie mich, dass ich das durfte. Aber es gab auch solche, die das gar nicht verstanden, wie ich das machen könnte.

Das war wiederum etwas, was ich nicht verstand. Denn wenn man seine Frau wirklich liebte, gab es doch eigentlich nichts Unhygienisches oder Schlimmes an ihr. Alles was von ihr kam, war doch meine Frau, meine Ge-liebte. Wir Männer sind in der Lage, eine Frau dazu zu bringen, dass sie unserem Lümmel in den Mund nimmt, ihn auf diese Weise bearbeitet, bis das was herauskommt. Aber als Männer dann nicht in der Lage sein, es bei der eigenen Frau auch so zu machen? Das passte für mich nicht zusammen. Und genau diese Männer, die es ablehnten, das Geschlecht der Frau zu verwöhnen, bestanden aber darauf, dass die Frau es machte. Leider waren die Frauen, so erfuhr ich nebenbei, „dumm“ genug, das hinzunehmen. Als ich dann mal mit Andrea drüber sprach, konnte sie es ebenso wenig verstehen. „Ich glaube nicht, dass es morgens etwas Schöneres gibt, als so von einem Mann in den Tag gebracht zu werden. Abgesehen davon, dass es für mich als Frau auch viel angenehmer ist als mit so einem blöden Waschlappen da rumzumachen. Das kann, denke ich mal, jede Zunge deutlich besser.“ Dem konnte ich nur zustimmen.

Für mich stellte es schon fast eine Strafe dar, wenn ich das nicht machen durfte. Ab und zu kam das nämlich auch schon mal vor. Und es war nicht dann, wenn meine Liebste ihre Tage hatte. Ganz im Gegenteil, dann war sie immer ganz besonders scharf darauf. So verschwand ich also unter der Decke und begann mit der „Arbeit“. Meistens machte ich es möglichst flink, aber trotzdem effektiv. Nur am Wochenende konnte ich mir richtig viel Zeit lassen. Das waren dann hin und wieder die Tage, an denen ich noch zusätzlich was bekam. Denn wenn ich so lange brauchte, bekam meine Süße eben ein gewisses Problem. Und da konnte – und wollte – ich doch nur zu gerne helfen. So war das eben auch an diesem Samstagmorgen. Während meine Liebste dann, nachdem ich fertig war, trotzdem doch noch unter die Dusche ging, eilte ich, schnell angezogen, zum Bäcker und holte uns Semmeln zum Frühstück. Ich war schon wieder zurück und hatte auch den Tisch gedeckt, als Andrea dann in die Küche kam. Da konnte ich dann feststellen, dass sie sich recht sexy angezogen hatte. Denn unter dem Rock – war ganz schön kurz, konnte sie sich aber leisten – schauten schwarze Nylonstrümpfe hervor. Das konnte ich nämlich sehen, als ich – ganz zufällig – in die Hocke ging und Andrea sich gerade vorbeugte. Grinsend konnte ich dann auch sehen, dass sie Strapse und ein eher winziges Höschen trug.

„Du sollest aufpassen, dass dein Käfig nicht platzt, weil dein Lümmel jetzt gerade garantiert wieder ein Ausbruch versucht“, meinte sie dann und grinste. Natürlich war ihr nicht verborgen geblieben, was ich gerade gemacht hatte. „Na ja, ich hoffte eigentlich, er wäre robust genug“, antwortete ich. „Trotzdem solltest du es nicht übertreiben“, konterte sie. „Aber okay, kann ich ja verstehen, dass du wissen willst, was ich so anhabe. Dafür musst du dich jetzt nicht schämen.“ „Oh, das ist aber nett. Ich hätte es nämlich ohnehin nicht getan.“ Dann frühstückten wir in Ruhe. „Wir sollten nachher noch einkaufen gehen“, meinte meine Frau. „Du gehst natürlich mit.“ Ach ja? Warum denn das? „Schließlich brauche ich jemand, der mir beim Tragen hilft.“ Tja, dagegen konnte ich kaum protestieren. Und genauso wurde es gemacht. Kaum waren wir fertig, hieß es auch schon: „Anziehen, wir gehen gleich los.“ Schnell noch ins Bad und dann konnte es tatsächlich losgehen. Es sollte auch ohne Auto stattfinden. Also schlenderten wir eher gemütlich los, denn so weit war es zum Laden nicht. Hier durfte ich dann den Einkaufswagen schieben, während Andrea einlud.

Ich interessierte mich weniger dafür, was hinzukam als für die anderen Leute. Na ja und da gab es durchaus nette Ansichten, manchmal sogar auch Einsichten. Die eine oder andere Frau benahm sich für das, was sie trug, nicht sonderlich geschickt. So gab es hin und wieder doch etwas Nettes zu sehen. „Wenn du glauben solltest, ich bemerke nicht, wo du hinschaust, dann muss ich dich leider enttäuschen“, kam dann plötzlich von Andrea, als sie wieder neben mir stand. „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass ich das nicht gut finde und mir bereits jetzt überlege, was ich zu Hause dagegen machen kann.“ Mist! Ich sollte tatsächlich besser aufpassen, was ich so machte – wenigstens in ihrer Gegenwart. „Du kannst dir übrigens jede Ausrede sparen“, kam noch hinterher und dann war sie weg zum nächsten Regal. Schweigend und mit mir selber ziemlich unzufrieden schob ich hinterher. „Eigentlich hatte ich gedacht – und irgendwie auch gehofft – dieser Käfig würde dich davon wenigstens etwas abhalten. Aber jetzt habe ich den Eindruck, es verstärkt es nur.“

Weiter packte sie Sachen in den Wagen. „Ich fürchte, ich muss wohl mal mit Gaby reden, was man da machen kann. Vielleicht hilft ja ein noch kleinerer Käfig.“ Erschreckt schaute ich sie an. „Was soll denn das?“ fragte ich. „Na ja, wenn der Kleine wirklich keinen Platz mehr hat, sich auch nur geringfügig aufzurichten, tut es bestimmt weh und bremst dich in deinen „Ideen“. Könnte ich mir jedenfalls sehr gut vorstellen.“ „Und du glaubst ernsthaft, das könnte funktionieren?“ „Wenigstens ein Versuch wäre es doch wert.“ Vergnügt zog sie wieder ab, ließ mich mit diesen fast bösen Gedanken dort stehen. So, wie ich Andrea kannte, hielt ich das durchaus für möglich. Und bereits heute Nachmittag würde sich ja dazu auch die passende Gelegenheit ergeben. Außerdem hatte ich die Vermutung, dass Gaby längst so etwas parat hatte. Schließlich gab es ja sicherlich noch zwei weitere Männer mit bestimmt den gleichen „Problemen“. Wobei, das Problem hatten ja eigentlich unsere Frauen. Schließlich waren sie ja kaum weniger sexy gekleidet, forderten uns gewissermaßen heraus.

Noch sah ich keine Lösung. Allerdings bemühte ich mich jetzt, wenigstens nicht mehr so genau hinzuschauen, auch wenn es sich immer wieder mal anbot. Das konnte ich wiederum nicht vor Andrea verheimlichen. „Ver-suchst du es mit Besserung?“ fragte sie dann auch schon bald. „Ich fürchte allerdings, für heute ist es bereits zu spät.“ Wenigstens näherte sich jetzt ganz langsam das Ende unseres Einkaufes. Ich schob in Richtung Kasse. Oh nein! Da kam uns doch ausgerechnet Bettina entgehen. „Hallo ihr beiden. Mal wieder den Wochenend-Einkauf erledigen?“ Andrea nickte. „Du ja wohl auch, wie man sieht.“ „Tja“, seufzte die Frau. „Kommt man ja irgendwie nicht drum herum.“ „Wo hast du denn Heino gelassen?“ „Ach der, er hat sich rechtzeitig abgesetzt. Meinte, er habe was Wichtiges zu erledigen.“ „Was du ihm natürlich nicht glaubst…“ „Nö, er hatte eben nur keine Lust, mitzugehen. Wenigstens hast du Bernd ja wohl dazu überreden können.“ Ach was, er geht doch gerne mit. Weil es dann immer mal wieder etwas Hübsches zu sehen gibt…“

Sie grinste mich an und ich verzog kurz das Gesicht. „Er versucht nämlich immer, wo möglich, den Frauen unter den Rock zu schauen.“ „Und das duldest du?“ „Habe ich doch gar nicht gesagt. Die Quittung dafür bekommt er dann zu Hause. Natürlich ist das doch ungehörig…“ „Und warum macht ihr Männern uns es dann immer wieder so einfach? Zieht euch aufreizend an?“ „Hör ihn dir an. Jetzt sind wir natürlich wieder Schuld“, meinte Andrea. „Ist doch typisch für die Männer“, lachte Bettina. „Das werden wir ihnen auch wohl kaum abgewöhnen können.“ „Aber deswegen müssen wir das auch nicht akzeptieren. Macht Heino das nicht?“ Bettina nickte. „Garantiert, nur habe ich ihn bisher selten dabei erwischt. „Na, da hast du aber Glück gehabt“, kam von Andrea. „Er aber auch“, grinste Bettina. „Allerdings weiß ich das ja nur zu genau. Erst neulich habe ich ihn wieder mit so einem ganz besonderen Magazin erwischt.“ Andrea seufzte. „Ja, das ist echt schwierig. Aber damit kann Bernd ja zurzeit nichts anfangen. Vielleicht solltest du auch überlegen, deinen Heino damit zu „versorgen“. Ich finde, es hat sich als sehr sinnvoll erwiesen.“ „Mag ja sein, aber bestrafst du dich damit nicht auch selber? Ich meine, du bekommst doch dann auch keinen Sex.“

„Nein, ganz so schlimm ist das doch gar nicht. Ich bekomme ihn nur nicht, sagen wir mal, auf die übliche Art und Weise. Aber du weißt doch, es gibt zahlreiche, sehr wirksame Hilfsmittel, die fast ebenso gut sind.“ „Okay, da kann ich dir nur zustimmen. Das verschafft uns allerdings entsprechende Freude. Ansonsten muss mein Liebster eben auf andere Weise ran…“ Andrea nickte. „Genau das meinte ich. Und ich denke, dazu hast du ihn doch wohl längst gebracht.“ Bettina nickte. „Auf jeden Fall! Obwohl… so ganz einfach war das auch nicht. Aber darüber lass uns bei einer anderen Gelegenheit sprechen.“ Gemeinsam schoben wir jetzt zur Kasse, bezahlten und trennten uns. „Andere Frauen haben offensichtlich das gleiche „Problem“, gab ich dann zu bedenken, als wir nach Hause gingen. „Mag schon sein“, meinte Andrea. „Aber so wie sich das angehört hat, akzeptieren sie es genauso wenig. Und ich habe das auch nicht vor. Das solltest du dir unbedingt merken.“

Zu Hause wurden die Einkäufe gleich verräumt. Dann machte sie Kaffee, schaute mich aber so seltsam an. Als der Kaffee dann fertig war, meinte sie nur: „Geh schon mal ins Wohnzimmer. Ich komme gleich nach.“ Ich tat es und tatsächlich kam Andrea wenig später mit einem Becher in der Hand nach. Und wo ist meiner, wollte ich schon fragen, als sie sagte: „Du legst dich schon schön brav auf den Sessel Kopf nach unten, die Beine hoch zur lehne.“ Was sollte denn das werden? Aber sehr schnell erfuhr ich auch das. Denn Andrea kam zu mir, kaum dass ich bereitlag, und setzte sich direkt auf meinen Kopf. Vorher hatte sie wohl schon ihr Höschen ausgezogen, sodass die nackte, warme und leicht feuchte Spalte direkt auf meinem Mund zu liegen kam. „Du wirst nichts machen, solange ich dort sitze“, bekam ich noch zu hören. Fest drückte sich ihr Geschlecht auf ihn, sodass wirklich nichts ging. Nachdem sie nun auch den zwar nicht sonderlich langen Rock züchtig über ihre Beine gelegt hatte, lag ich also im Halbdunklen.

Sie genoss ihren Kaffee und ich lag einfach da. Dann hörte ich sie sagen: „Das, so würde ich meinen, ist eine eher harmlose „Strafe“ für dein ungehöriges Benehmen. Aber du kannst dir sicher sein, in Zukunft kann es sehr leicht noch strenger werden. Ich bin nämlich inzwischen durchaus bereit, die hin und wieder dann doch wohl mal was auf den Popo zu geben. Du solltest dir also wirklich genau überlegen, was du machst.“ Natürlich konnte ich das so nicht kommentieren. Aber es kam mir so vor, als hätte Andrea nun meine Gedanken gelesen, die mir durch den Kopf gingen. „Du brauchst auch nicht zu glauben, dass ich mich das nicht trauen. Da wirst du sicherlich enttäuscht. Gut, ich mag es vielleicht bisher noch nie ernsthaft in Betracht gezogen zu haben. Aber ich muss mir auch von dir nicht alles gefallen lassen. Wahrscheinlich hast du gar keine Vorstellung, wie demütigend es für eine Frau ist, wenn der eigene Mann anderen Frauen unter den Rock glotzt.“ Stimmt, darüber hatte ich noch nie nachgedacht.

Offenbar war der Becher leer, denn Andrea erhob sich, drehte sich um und schaute mich an. Dann grinste sie. „Na, war wohl nicht so angenehm für dich wie sonst. Du siehst nämlich ziemlich zerdrückt aus. Und das liegt nicht an meinem Gewicht, falls du das meinen solltest.“ Ich hielt lieber meinen Mund. „Warum habe ich jetzt nur das Gefühl, dass du das, was eben stattgefunden hat, nicht wirklich als Strafe empfunden hast. Aber ich kann dich beruhigen. Das werde ich gleich ändern. Nimm ein großes Handtuch und lege dich auf den Boden. Ich bin gleich zurück.“ Während Andrea wieder in die Küche ging, holte ich das Handtuch und platzierte mich auf den Boden. Lächelnd kam sie zurück. „Sehr gut.“ Sie stellte sich über mich und nahm erneut Platz auf meinem Gesicht. „Wie eben: der Mund bleibt zu und die Augen offen!“ Kaum saß sie offensichtlich bequem auf mir, begann es heiß aus ihr herauszufließen. Das überraschte mich völlig. Die heiße Nass floss mir in die Augen und Nase, erschwerte das Atmen. Das nahm meine Frau nur lächelnd zur Kenntnis, änderte aber nicht. Dann allerdings machte sie doch eine kurze Pause.

„Na, Süßer, wie fühlt sich das an, von der eigenen Frau auf diese Weise etwas gedemütigt zu werden. Allerdings habe ich eher das Gefühl, es gefällt dir, warum auch immer.“ Ich konnte ja nicht antworten und so setzte sie es fort. Erneut floss der heiße Champagner über mein Gesicht. Bevor ich wieder Atemprobleme bekam, endete es. Es folgten nur noch ein paar vereinzelte Spritzer. Nun lag ich da, konnte nicht weg und war nass von ihr. „Also das empfinde ich schon eher als eine angemessene Strafe.“ Andrea lächelte. „Du kannst froh sein, dass der Besuch heute nicht zu uns kommt. Denn sonst würde ich dich so lassen, damit dich jeder sehen kann.“ Mann, das wäre allerdings echt peinlich. „Du solltest also drüber nachdenken, was du in Zukunft weiter zu diesem Thema unternehmen willst.“ Noch längere Zeit blieb sie so auf mir sitzen, sodass ich wirklich nichts machen konnte. So gerne ich sonst diesen heißen Champagner liebte, umso unangenehm empfand ich das jetzt. Das schien ihr auch klar zu sein. Als sie dann endlich doch aufstand, hieß es wenigstens gleich: „Ab unter die Dusche!“ Erleichtert tat ich das, nahm das Handtuch natürlich gleich mit.

Erleichtert stand ich wenig später bereits unter der Dusche. Dabei ging mir durch den Kopf, dass es eigentlich gar nicht so schlimm gewesen war, ganz im Gegenteil. Ich musste lächeln. Wenn Andrea meinte, sie könne mich damit gewissermaßen bestrafen, dann würde ich sie enttäuschen müssen. Klar, im ersten Moment war es unangenehm. Aber wenn ich mir vorstellte, was ich sonst mit ihrem „Champagner“ machte, dann war das doch eher harmlos. Trotzdem wäre es mir unangenehm, wenn Gäste mich so sehen könnten. Wobei… sie könnten ja auch auf die Idee kommen, mich damit zu duschen. Und das wiederum klang deutlich weniger schlimm. Immer noch stand ich unter dem heißen Wasser, beeilte mich aber schon. Keine Ahnung, wie lange Andrea es dulden würde. Schnell trocknete ich mich ab und zog frische Sachen an. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo meine Frau allerdings nicht war. Zum Glück, so bemerkte ich, war kein Fleck zu sehen. Ich fand sie dann in der Küche, wo sie schon mit dem Mittagessen beschäftigt war. „Na, bist du wieder sauber und frisch?“ lächelte sie mich an. Ich nickte und fragte: „Hast du vielleicht noch einen kleinen Rest von deinem „Champagner“? Ich meine, nachdem du mich von außen nass gemacht hast, könnte es doch nicht schaden, es auch innen zu machen…“ Sie schaute mich an und lachte. „Mann, was bist du bloß für einer…“
42. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.12.19 07:30

„Ich denke, wir wollten die anderen Paare mal einladen, damit wir uns darüber ausführlich unterhalten können. Denn irgendwie interessiert mich das schon.“ Und bevor ich etwas dafür oder auch dagegen sagen konnte, griff sie nach dem Telefon und rief zuerst Gaby an. „Hallo Gaby, ich sitze gerade mit Bernd hier und wir haben ein sehr interessantes Thema. Es geht nämlich um seinen Käfig, du weißt schon.“ – „Ist ja interessant. Kannst Gedanken lesen, denn vorhin sprach ich auch mit Klaus darüber und Sandra hat mich auch angerufen. Sie wollte nämlich wissen, ob wir uns nicht mal wieder treffen sollten, weil es – so wie sie sagte – ein paar Unklarheiten zu genau diesem Thema geben würde.“ Andrea lachte. „Also ich glaube ja nicht an Zufälle, aber das sieht schon irgendwie sehr gesteuert aus. Ich denke, dann sollten wir das wohl dringend machen. Würde es euch jetzt am Freitag oder Samstag passen?“ „Also mir lieber am Samstag, das hat Sandra auch gemeint. Kommt ihr zu uns?“ „Klar, machen wir. Ich bin schon ganz gespannt.“ „Okay, also bis Samstag.“

Ich schaute meine Frau an, wusste nicht wirklich, was ich jetzt dazu sagen sollte. „Na, dir gefällt die Idee nicht. Sehe ich das richtig.“ „So direkt würde ich das nicht sagen. Aber findest du es nicht merkwürdig, dass sich plötzlich alle mit dem gleichen Thema beschäftigen? Und vorher offensichtlich gar nicht?“ Sie schaute mich verdutzt an, dann nickte sie. „Stimmt, eigentlich hast du Recht. Meinst du, es hat jemand nachgeholfen?“ „Na, wie denn? Wer weiß denn, dass wir drei Männer so „sicher“ untergebracht sind…“ „Keine Ahnung. Vielleicht Corinna? Ihr würde ich das ja irgendwie zutrauen.“ „Deine Schwester? Ehrlich? Warum denn nur?“ „Na, vielleicht, weil wir mit den anderen Frauen ja darüber gesprochen haben und sie eventuell wissen wollte, wie gut ihr Männer damit leben könnt.“ Langsam nickte ich. „Ja, könnte sein. Also gut. Treffen wir uns und reden mal ausführlich darüber.“


Und so kam es dann auch. Bis zum Samstag passierte nichts Ungewöhnliches. Der Tagesablauf war ja ziemlich gleich. Wenigstens durfte ich – das hatte sich ja auch nach dem Anlegen dieses „netten“ Spielzeugs - nicht geändert, worüber ich recht glücklich war. Immer noch durfte ich als morgens zu ihr unter die Decke kommen – wenn es nicht zu warm war – oder eben auch so ganz ohne. Jetzt war es inzwischen so abgekühlt, dass sie gerne unter der Decke blieb. So umfing mich immer schon ein sehr intensiver Duft von ihrem so von mir geliebten Geschlecht. Manchmal hielt ich einen Moment still, genoss es und atmete ihn tief ein. Ab und zu kam dann schon die Aufforderung: „Hey, wird das heute noch was?“ Dann musste ich mich beeilen, um meine Aufgabe zu erledigen. Das gefiel ihr ebenso gut wie mir. Wenn ich mal irgendwie mit Kollegen darüber sprach – natürlich nie ganz ausführlich, sondern nur ansatzweise – beneideten sie mich, dass ich das durfte. Aber es gab auch solche, die das gar nicht verstanden, wie ich das machen könnte.

Das war wiederum etwas, was ich nicht verstand. Denn wenn man seine Frau wirklich liebte, gab es doch eigentlich nichts Unhygienisches oder Schlimmes an ihr. Alles was von ihr kam, war doch meine Frau, meine Ge-liebte. Wir Männer sind in der Lage, eine Frau dazu zu bringen, dass sie unserem Lümmel in den Mund nimmt, ihn auf diese Weise bearbeitet, bis das was herauskommt. Aber als Männer dann nicht in der Lage sein, es bei der eigenen Frau auch so zu machen? Das passte für mich nicht zusammen. Und genau diese Männer, die es ablehnten, das Geschlecht der Frau zu verwöhnen, bestanden aber darauf, dass die Frau es machte. Leider waren die Frauen, so erfuhr ich nebenbei, „dumm“ genug, das hinzunehmen. Als ich dann mal mit Andrea drüber sprach, konnte sie es ebenso wenig verstehen. „Ich glaube nicht, dass es morgens etwas Schöneres gibt, als so von einem Mann in den Tag gebracht zu werden. Abgesehen davon, dass es für mich als Frau auch viel angenehmer ist als mit so einem blöden Waschlappen da rumzumachen. Das kann, denke ich mal, jede Zunge deutlich besser.“ Dem konnte ich nur zustimmen.

Für mich stellte es schon fast eine Strafe dar, wenn ich das nicht machen durfte. Ab und zu kam das nämlich auch schon mal vor. Und es war nicht dann, wenn meine Liebste ihre Tage hatte. Ganz im Gegenteil, dann war sie immer ganz besonders scharf darauf. So verschwand ich also unter der Decke und begann mit der „Arbeit“. Meistens machte ich es möglichst flink, aber trotzdem effektiv. Nur am Wochenende konnte ich mir richtig viel Zeit lassen. Das waren dann hin und wieder die Tage, an denen ich noch zusätzlich was bekam. Denn wenn ich so lange brauchte, bekam meine Süße eben ein gewisses Problem. Und da konnte – und wollte – ich doch nur zu gerne helfen. So war das eben auch an diesem Samstagmorgen. Während meine Liebste dann, nachdem ich fertig war, trotzdem doch noch unter die Dusche ging, eilte ich, schnell angezogen, zum Bäcker und holte uns Semmeln zum Frühstück. Ich war schon wieder zurück und hatte auch den Tisch gedeckt, als Andrea dann in die Küche kam. Da konnte ich dann feststellen, dass sie sich recht sexy angezogen hatte. Denn unter dem Rock – war ganz schön kurz, konnte sie sich aber leisten – schauten schwarze Nylonstrümpfe hervor. Das konnte ich nämlich sehen, als ich – ganz zufällig – in die Hocke ging und Andrea sich gerade vorbeugte. Grinsend konnte ich dann auch sehen, dass sie Strapse und ein eher winziges Höschen trug.

„Du sollest aufpassen, dass dein Käfig nicht platzt, weil dein Lümmel jetzt gerade garantiert wieder ein Ausbruch versucht“, meinte sie dann und grinste. Natürlich war ihr nicht verborgen geblieben, was ich gerade gemacht hatte. „Na ja, ich hoffte eigentlich, er wäre robust genug“, antwortete ich. „Trotzdem solltest du es nicht übertreiben“, konterte sie. „Aber okay, kann ich ja verstehen, dass du wissen willst, was ich so anhabe. Dafür musst du dich jetzt nicht schämen.“ „Oh, das ist aber nett. Ich hätte es nämlich ohnehin nicht getan.“ Dann frühstückten wir in Ruhe. „Wir sollten nachher noch einkaufen gehen“, meinte meine Frau. „Du gehst natürlich mit.“ Ach ja? Warum denn das? „Schließlich brauche ich jemand, der mir beim Tragen hilft.“ Tja, dagegen konnte ich kaum protestieren. Und genauso wurde es gemacht. Kaum waren wir fertig, hieß es auch schon: „Anziehen, wir gehen gleich los.“ Schnell noch ins Bad und dann konnte es tatsächlich losgehen. Es sollte auch ohne Auto stattfinden. Also schlenderten wir eher gemütlich los, denn so weit war es zum Laden nicht. Hier durfte ich dann den Einkaufswagen schieben, während Andrea einlud.

Ich interessierte mich weniger dafür, was hinzukam als für die anderen Leute. Na ja und da gab es durchaus nette Ansichten, manchmal sogar auch Einsichten. Die eine oder andere Frau benahm sich für das, was sie trug, nicht sonderlich geschickt. So gab es hin und wieder doch etwas Nettes zu sehen. „Wenn du glauben solltest, ich bemerke nicht, wo du hinschaust, dann muss ich dich leider enttäuschen“, kam dann plötzlich von Andrea, als sie wieder neben mir stand. „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass ich das nicht gut finde und mir bereits jetzt überlege, was ich zu Hause dagegen machen kann.“ Mist! Ich sollte tatsächlich besser aufpassen, was ich so machte – wenigstens in ihrer Gegenwart. „Du kannst dir übrigens jede Ausrede sparen“, kam noch hinterher und dann war sie weg zum nächsten Regal. Schweigend und mit mir selber ziemlich unzufrieden schob ich hinterher. „Eigentlich hatte ich gedacht – und irgendwie auch gehofft – dieser Käfig würde dich davon wenigstens etwas abhalten. Aber jetzt habe ich den Eindruck, es verstärkt es nur.“

Weiter packte sie Sachen in den Wagen. „Ich fürchte, ich muss wohl mal mit Gaby reden, was man da machen kann. Vielleicht hilft ja ein noch kleinerer Käfig.“ Erschreckt schaute ich sie an. „Was soll denn das?“ fragte ich. „Na ja, wenn der Kleine wirklich keinen Platz mehr hat, sich auch nur geringfügig aufzurichten, tut es bestimmt weh und bremst dich in deinen „Ideen“. Könnte ich mir jedenfalls sehr gut vorstellen.“ „Und du glaubst ernsthaft, das könnte funktionieren?“ „Wenigstens ein Versuch wäre es doch wert.“ Vergnügt zog sie wieder ab, ließ mich mit diesen fast bösen Gedanken dort stehen. So, wie ich Andrea kannte, hielt ich das durchaus für möglich. Und bereits heute Nachmittag würde sich ja dazu auch die passende Gelegenheit ergeben. Außerdem hatte ich die Vermutung, dass Gaby längst so etwas parat hatte. Schließlich gab es ja sicherlich noch zwei weitere Männer mit bestimmt den gleichen „Problemen“. Wobei, das Problem hatten ja eigentlich unsere Frauen. Schließlich waren sie ja kaum weniger sexy gekleidet, forderten uns gewissermaßen heraus.

Noch sah ich keine Lösung. Allerdings bemühte ich mich jetzt, wenigstens nicht mehr so genau hinzuschauen, auch wenn es sich immer wieder mal anbot. Das konnte ich wiederum nicht vor Andrea verheimlichen. „Ver-suchst du es mit Besserung?“ fragte sie dann auch schon bald. „Ich fürchte allerdings, für heute ist es bereits zu spät.“ Wenigstens näherte sich jetzt ganz langsam das Ende unseres Einkaufes. Ich schob in Richtung Kasse. Oh nein! Da kam uns doch ausgerechnet Bettina entgehen. „Hallo ihr beiden. Mal wieder den Wochenend-Einkauf erledigen?“ Andrea nickte. „Du ja wohl auch, wie man sieht.“ „Tja“, seufzte die Frau. „Kommt man ja irgendwie nicht drum herum.“ „Wo hast du denn Heino gelassen?“ „Ach der, er hat sich rechtzeitig abgesetzt. Meinte, er habe was Wichtiges zu erledigen.“ „Was du ihm natürlich nicht glaubst…“ „Nö, er hatte eben nur keine Lust, mitzugehen. Wenigstens hast du Bernd ja wohl dazu überreden können.“ Ach was, er geht doch gerne mit. Weil es dann immer mal wieder etwas Hübsches zu sehen gibt…“

Sie grinste mich an und ich verzog kurz das Gesicht. „Er versucht nämlich immer, wo möglich, den Frauen unter den Rock zu schauen.“ „Und das duldest du?“ „Habe ich doch gar nicht gesagt. Die Quittung dafür bekommt er dann zu Hause. Natürlich ist das doch ungehörig…“ „Und warum macht ihr Männern uns es dann immer wieder so einfach? Zieht euch aufreizend an?“ „Hör ihn dir an. Jetzt sind wir natürlich wieder Schuld“, meinte Andrea. „Ist doch typisch für die Männer“, lachte Bettina. „Das werden wir ihnen auch wohl kaum abgewöhnen können.“ „Aber deswegen müssen wir das auch nicht akzeptieren. Macht Heino das nicht?“ Bettina nickte. „Garantiert, nur habe ich ihn bisher selten dabei erwischt. „Na, da hast du aber Glück gehabt“, kam von Andrea. „Er aber auch“, grinste Bettina. „Allerdings weiß ich das ja nur zu genau. Erst neulich habe ich ihn wieder mit so einem ganz besonderen Magazin erwischt.“ Andrea seufzte. „Ja, das ist echt schwierig. Aber damit kann Bernd ja zurzeit nichts anfangen. Vielleicht solltest du auch überlegen, deinen Heino damit zu „versorgen“. Ich finde, es hat sich als sehr sinnvoll erwiesen.“ „Mag ja sein, aber bestrafst du dich damit nicht auch selber? Ich meine, du bekommst doch dann auch keinen Sex.“

„Nein, ganz so schlimm ist das doch gar nicht. Ich bekomme ihn nur nicht, sagen wir mal, auf die übliche Art und Weise. Aber du weißt doch, es gibt zahlreiche, sehr wirksame Hilfsmittel, die fast ebenso gut sind.“ „Okay, da kann ich dir nur zustimmen. Das verschafft uns allerdings entsprechende Freude. Ansonsten muss mein Liebster eben auf andere Weise ran…“ Andrea nickte. „Genau das meinte ich. Und ich denke, dazu hast du ihn doch wohl längst gebracht.“ Bettina nickte. „Auf jeden Fall! Obwohl… so ganz einfach war das auch nicht. Aber darüber lass uns bei einer anderen Gelegenheit sprechen.“ Gemeinsam schoben wir jetzt zur Kasse, bezahlten und trennten uns. „Andere Frauen haben offensichtlich das gleiche „Problem“, gab ich dann zu bedenken, als wir nach Hause gingen. „Mag schon sein“, meinte Andrea. „Aber so wie sich das angehört hat, akzeptieren sie es genauso wenig. Und ich habe das auch nicht vor. Das solltest du dir unbedingt merken.“

Zu Hause wurden die Einkäufe gleich verräumt. Dann machte sie Kaffee, schaute mich aber so seltsam an. Als der Kaffee dann fertig war, meinte sie nur: „Geh schon mal ins Wohnzimmer. Ich komme gleich nach.“ Ich tat es und tatsächlich kam Andrea wenig später mit einem Becher in der Hand nach. Und wo ist meiner, wollte ich schon fragen, als sie sagte: „Du legst dich schon schön brav auf den Sessel Kopf nach unten, die Beine hoch zur lehne.“ Was sollte denn das werden? Aber sehr schnell erfuhr ich auch das. Denn Andrea kam zu mir, kaum dass ich bereitlag, und setzte sich direkt auf meinen Kopf. Vorher hatte sie wohl schon ihr Höschen ausgezogen, sodass die nackte, warme und leicht feuchte Spalte direkt auf meinem Mund zu liegen kam. „Du wirst nichts machen, solange ich dort sitze“, bekam ich noch zu hören. Fest drückte sich ihr Geschlecht auf ihn, sodass wirklich nichts ging. Nachdem sie nun auch den zwar nicht sonderlich langen Rock züchtig über ihre Beine gelegt hatte, lag ich also im Halbdunklen.

Sie genoss ihren Kaffee und ich lag einfach da. Dann hörte ich sie sagen: „Das, so würde ich meinen, ist eine eher harmlose „Strafe“ für dein ungehöriges Benehmen. Aber du kannst dir sicher sein, in Zukunft kann es sehr leicht noch strenger werden. Ich bin nämlich inzwischen durchaus bereit, die hin und wieder dann doch wohl mal was auf den Popo zu geben. Du solltest dir also wirklich genau überlegen, was du machst.“ Natürlich konnte ich das so nicht kommentieren. Aber es kam mir so vor, als hätte Andrea nun meine Gedanken gelesen, die mir durch den Kopf gingen. „Du brauchst auch nicht zu glauben, dass ich mich das nicht trauen. Da wirst du sicherlich enttäuscht. Gut, ich mag es vielleicht bisher noch nie ernsthaft in Betracht gezogen zu haben. Aber ich muss mir auch von dir nicht alles gefallen lassen. Wahrscheinlich hast du gar keine Vorstellung, wie demütigend es für eine Frau ist, wenn der eigene Mann anderen Frauen unter den Rock glotzt.“ Stimmt, darüber hatte ich noch nie nachgedacht.

Offenbar war der Becher leer, denn Andrea erhob sich, drehte sich um und schaute mich an. Dann grinste sie. „Na, war wohl nicht so angenehm für dich wie sonst. Du siehst nämlich ziemlich zerdrückt aus. Und das liegt nicht an meinem Gewicht, falls du das meinen solltest.“ Ich hielt lieber meinen Mund. „Warum habe ich jetzt nur das Gefühl, dass du das, was eben stattgefunden hat, nicht wirklich als Strafe empfunden hast. Aber ich kann dich beruhigen. Das werde ich gleich ändern. Nimm ein großes Handtuch und lege dich auf den Boden. Ich bin gleich zurück.“ Während Andrea wieder in die Küche ging, holte ich das Handtuch und platzierte mich auf den Boden. Lächelnd kam sie zurück. „Sehr gut.“ Sie stellte sich über mich und nahm erneut Platz auf meinem Gesicht. „Wie eben: der Mund bleibt zu und die Augen offen!“ Kaum saß sie offensichtlich bequem auf mir, begann es heiß aus ihr herauszufließen. Das überraschte mich völlig. Die heiße Nass floss mir in die Augen und Nase, erschwerte das Atmen. Das nahm meine Frau nur lächelnd zur Kenntnis, änderte aber nicht. Dann allerdings machte sie doch eine kurze Pause.

„Na, Süßer, wie fühlt sich das an, von der eigenen Frau auf diese Weise etwas gedemütigt zu werden. Allerdings habe ich eher das Gefühl, es gefällt dir, warum auch immer.“ Ich konnte ja nicht antworten und so setzte sie es fort. Erneut floss der heiße Champagner über mein Gesicht. Bevor ich wieder Atemprobleme bekam, endete es. Es folgten nur noch ein paar vereinzelte Spritzer. Nun lag ich da, konnte nicht weg und war nass von ihr. „Also das empfinde ich schon eher als eine angemessene Strafe.“ Andrea lächelte. „Du kannst froh sein, dass der Besuch heute nicht zu uns kommt. Denn sonst würde ich dich so lassen, damit dich jeder sehen kann.“ Mann, das wäre allerdings echt peinlich. „Du solltest also drüber nachdenken, was du in Zukunft weiter zu diesem Thema unternehmen willst.“ Noch längere Zeit blieb sie so auf mir sitzen, sodass ich wirklich nichts machen konnte. So gerne ich sonst diesen heißen Champagner liebte, umso unangenehm empfand ich das jetzt. Das schien ihr auch klar zu sein. Als sie dann endlich doch aufstand, hieß es wenigstens gleich: „Ab unter die Dusche!“ Erleichtert tat ich das, nahm das Handtuch natürlich gleich mit.

Erleichtert stand ich wenig später bereits unter der Dusche. Dabei ging mir durch den Kopf, dass es eigentlich gar nicht so schlimm gewesen war, ganz im Gegenteil. Ich musste lächeln. Wenn Andrea meinte, sie könne mich damit gewissermaßen bestrafen, dann würde ich sie enttäuschen müssen. Klar, im ersten Moment war es unangenehm. Aber wenn ich mir vorstellte, was ich sonst mit ihrem „Champagner“ machte, dann war das doch eher harmlos. Trotzdem wäre es mir unangenehm, wenn Gäste mich so sehen könnten. Wobei… sie könnten ja auch auf die Idee kommen, mich damit zu duschen. Und das wiederum klang deutlich weniger schlimm. Immer noch stand ich unter dem heißen Wasser, beeilte mich aber schon. Keine Ahnung, wie lange Andrea es dulden würde. Schnell trocknete ich mich ab und zog frische Sachen an. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo meine Frau allerdings nicht war. Zum Glück, so bemerkte ich, war kein Fleck zu sehen. Ich fand sie dann in der Küche, wo sie schon mit dem Mittagessen beschäftigt war. „Na, bist du wieder sauber und frisch?“ lächelte sie mich an. Ich nickte und fragte: „Hast du vielleicht noch einen kleinen Rest von deinem „Champagner“? Ich meine, nachdem du mich von außen nass gemacht hast, könnte es doch nicht schaden, es auch innen zu machen…“ Sie schaute mich an und lachte. „Mann, was bist du bloß für einer…“
43. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.12.19 07:30

„Ich denke, wir wollten die anderen Paare mal einladen, damit wir uns darüber ausführlich unterhalten können. Denn irgendwie interessiert mich das schon.“ Und bevor ich etwas dafür oder auch dagegen sagen konnte, griff sie nach dem Telefon und rief zuerst Gaby an. „Hallo Gaby, ich sitze gerade mit Bernd hier und wir haben ein sehr interessantes Thema. Es geht nämlich um seinen Käfig, du weißt schon.“ – „Ist ja interessant. Kannst Gedanken lesen, denn vorhin sprach ich auch mit Klaus darüber und Sandra hat mich auch angerufen. Sie wollte nämlich wissen, ob wir uns nicht mal wieder treffen sollten, weil es – so wie sie sagte – ein paar Unklarheiten zu genau diesem Thema geben würde.“ Andrea lachte. „Also ich glaube ja nicht an Zufälle, aber das sieht schon irgendwie sehr gesteuert aus. Ich denke, dann sollten wir das wohl dringend machen. Würde es euch jetzt am Freitag oder Samstag passen?“ „Also mir lieber am Samstag, das hat Sandra auch gemeint. Kommt ihr zu uns?“ „Klar, machen wir. Ich bin schon ganz gespannt.“ „Okay, also bis Samstag.“

Ich schaute meine Frau an, wusste nicht wirklich, was ich jetzt dazu sagen sollte. „Na, dir gefällt die Idee nicht. Sehe ich das richtig.“ „So direkt würde ich das nicht sagen. Aber findest du es nicht merkwürdig, dass sich plötzlich alle mit dem gleichen Thema beschäftigen? Und vorher offensichtlich gar nicht?“ Sie schaute mich verdutzt an, dann nickte sie. „Stimmt, eigentlich hast du Recht. Meinst du, es hat jemand nachgeholfen?“ „Na, wie denn? Wer weiß denn, dass wir drei Männer so „sicher“ untergebracht sind…“ „Keine Ahnung. Vielleicht Corinna? Ihr würde ich das ja irgendwie zutrauen.“ „Deine Schwester? Ehrlich? Warum denn nur?“ „Na, vielleicht, weil wir mit den anderen Frauen ja darüber gesprochen haben und sie eventuell wissen wollte, wie gut ihr Männer damit leben könnt.“ Langsam nickte ich. „Ja, könnte sein. Also gut. Treffen wir uns und reden mal ausführlich darüber.“


Und so kam es dann auch. Bis zum Samstag passierte nichts Ungewöhnliches. Der Tagesablauf war ja ziemlich gleich. Wenigstens durfte ich – das hatte sich ja auch nach dem Anlegen dieses „netten“ Spielzeugs - nicht geändert, worüber ich recht glücklich war. Immer noch durfte ich als morgens zu ihr unter die Decke kommen – wenn es nicht zu warm war – oder eben auch so ganz ohne. Jetzt war es inzwischen so abgekühlt, dass sie gerne unter der Decke blieb. So umfing mich immer schon ein sehr intensiver Duft von ihrem so von mir geliebten Geschlecht. Manchmal hielt ich einen Moment still, genoss es und atmete ihn tief ein. Ab und zu kam dann schon die Aufforderung: „Hey, wird das heute noch was?“ Dann musste ich mich beeilen, um meine Aufgabe zu erledigen. Das gefiel ihr ebenso gut wie mir. Wenn ich mal irgendwie mit Kollegen darüber sprach – natürlich nie ganz ausführlich, sondern nur ansatzweise – beneideten sie mich, dass ich das durfte. Aber es gab auch solche, die das gar nicht verstanden, wie ich das machen könnte.

Das war wiederum etwas, was ich nicht verstand. Denn wenn man seine Frau wirklich liebte, gab es doch eigentlich nichts Unhygienisches oder Schlimmes an ihr. Alles was von ihr kam, war doch meine Frau, meine Ge-liebte. Wir Männer sind in der Lage, eine Frau dazu zu bringen, dass sie unserem Lümmel in den Mund nimmt, ihn auf diese Weise bearbeitet, bis das was herauskommt. Aber als Männer dann nicht in der Lage sein, es bei der eigenen Frau auch so zu machen? Das passte für mich nicht zusammen. Und genau diese Männer, die es ablehnten, das Geschlecht der Frau zu verwöhnen, bestanden aber darauf, dass die Frau es machte. Leider waren die Frauen, so erfuhr ich nebenbei, „dumm“ genug, das hinzunehmen. Als ich dann mal mit Andrea drüber sprach, konnte sie es ebenso wenig verstehen. „Ich glaube nicht, dass es morgens etwas Schöneres gibt, als so von einem Mann in den Tag gebracht zu werden. Abgesehen davon, dass es für mich als Frau auch viel angenehmer ist als mit so einem blöden Waschlappen da rumzumachen. Das kann, denke ich mal, jede Zunge deutlich besser.“ Dem konnte ich nur zustimmen.

Für mich stellte es schon fast eine Strafe dar, wenn ich das nicht machen durfte. Ab und zu kam das nämlich auch schon mal vor. Und es war nicht dann, wenn meine Liebste ihre Tage hatte. Ganz im Gegenteil, dann war sie immer ganz besonders scharf darauf. So verschwand ich also unter der Decke und begann mit der „Arbeit“. Meistens machte ich es möglichst flink, aber trotzdem effektiv. Nur am Wochenende konnte ich mir richtig viel Zeit lassen. Das waren dann hin und wieder die Tage, an denen ich noch zusätzlich was bekam. Denn wenn ich so lange brauchte, bekam meine Süße eben ein gewisses Problem. Und da konnte – und wollte – ich doch nur zu gerne helfen. So war das eben auch an diesem Samstagmorgen. Während meine Liebste dann, nachdem ich fertig war, trotzdem doch noch unter die Dusche ging, eilte ich, schnell angezogen, zum Bäcker und holte uns Semmeln zum Frühstück. Ich war schon wieder zurück und hatte auch den Tisch gedeckt, als Andrea dann in die Küche kam. Da konnte ich dann feststellen, dass sie sich recht sexy angezogen hatte. Denn unter dem Rock – war ganz schön kurz, konnte sie sich aber leisten – schauten schwarze Nylonstrümpfe hervor. Das konnte ich nämlich sehen, als ich – ganz zufällig – in die Hocke ging und Andrea sich gerade vorbeugte. Grinsend konnte ich dann auch sehen, dass sie Strapse und ein eher winziges Höschen trug.

„Du sollest aufpassen, dass dein Käfig nicht platzt, weil dein Lümmel jetzt gerade garantiert wieder ein Ausbruch versucht“, meinte sie dann und grinste. Natürlich war ihr nicht verborgen geblieben, was ich gerade gemacht hatte. „Na ja, ich hoffte eigentlich, er wäre robust genug“, antwortete ich. „Trotzdem solltest du es nicht übertreiben“, konterte sie. „Aber okay, kann ich ja verstehen, dass du wissen willst, was ich so anhabe. Dafür musst du dich jetzt nicht schämen.“ „Oh, das ist aber nett. Ich hätte es nämlich ohnehin nicht getan.“ Dann frühstückten wir in Ruhe. „Wir sollten nachher noch einkaufen gehen“, meinte meine Frau. „Du gehst natürlich mit.“ Ach ja? Warum denn das? „Schließlich brauche ich jemand, der mir beim Tragen hilft.“ Tja, dagegen konnte ich kaum protestieren. Und genauso wurde es gemacht. Kaum waren wir fertig, hieß es auch schon: „Anziehen, wir gehen gleich los.“ Schnell noch ins Bad und dann konnte es tatsächlich losgehen. Es sollte auch ohne Auto stattfinden. Also schlenderten wir eher gemütlich los, denn so weit war es zum Laden nicht. Hier durfte ich dann den Einkaufswagen schieben, während Andrea einlud.

Ich interessierte mich weniger dafür, was hinzukam als für die anderen Leute. Na ja und da gab es durchaus nette Ansichten, manchmal sogar auch Einsichten. Die eine oder andere Frau benahm sich für das, was sie trug, nicht sonderlich geschickt. So gab es hin und wieder doch etwas Nettes zu sehen. „Wenn du glauben solltest, ich bemerke nicht, wo du hinschaust, dann muss ich dich leider enttäuschen“, kam dann plötzlich von Andrea, als sie wieder neben mir stand. „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass ich das nicht gut finde und mir bereits jetzt überlege, was ich zu Hause dagegen machen kann.“ Mist! Ich sollte tatsächlich besser aufpassen, was ich so machte – wenigstens in ihrer Gegenwart. „Du kannst dir übrigens jede Ausrede sparen“, kam noch hinterher und dann war sie weg zum nächsten Regal. Schweigend und mit mir selber ziemlich unzufrieden schob ich hinterher. „Eigentlich hatte ich gedacht – und irgendwie auch gehofft – dieser Käfig würde dich davon wenigstens etwas abhalten. Aber jetzt habe ich den Eindruck, es verstärkt es nur.“

Weiter packte sie Sachen in den Wagen. „Ich fürchte, ich muss wohl mal mit Gaby reden, was man da machen kann. Vielleicht hilft ja ein noch kleinerer Käfig.“ Erschreckt schaute ich sie an. „Was soll denn das?“ fragte ich. „Na ja, wenn der Kleine wirklich keinen Platz mehr hat, sich auch nur geringfügig aufzurichten, tut es bestimmt weh und bremst dich in deinen „Ideen“. Könnte ich mir jedenfalls sehr gut vorstellen.“ „Und du glaubst ernsthaft, das könnte funktionieren?“ „Wenigstens ein Versuch wäre es doch wert.“ Vergnügt zog sie wieder ab, ließ mich mit diesen fast bösen Gedanken dort stehen. So, wie ich Andrea kannte, hielt ich das durchaus für möglich. Und bereits heute Nachmittag würde sich ja dazu auch die passende Gelegenheit ergeben. Außerdem hatte ich die Vermutung, dass Gaby längst so etwas parat hatte. Schließlich gab es ja sicherlich noch zwei weitere Männer mit bestimmt den gleichen „Problemen“. Wobei, das Problem hatten ja eigentlich unsere Frauen. Schließlich waren sie ja kaum weniger sexy gekleidet, forderten uns gewissermaßen heraus.

Noch sah ich keine Lösung. Allerdings bemühte ich mich jetzt, wenigstens nicht mehr so genau hinzuschauen, auch wenn es sich immer wieder mal anbot. Das konnte ich wiederum nicht vor Andrea verheimlichen. „Ver-suchst du es mit Besserung?“ fragte sie dann auch schon bald. „Ich fürchte allerdings, für heute ist es bereits zu spät.“ Wenigstens näherte sich jetzt ganz langsam das Ende unseres Einkaufes. Ich schob in Richtung Kasse. Oh nein! Da kam uns doch ausgerechnet Bettina entgehen. „Hallo ihr beiden. Mal wieder den Wochenend-Einkauf erledigen?“ Andrea nickte. „Du ja wohl auch, wie man sieht.“ „Tja“, seufzte die Frau. „Kommt man ja irgendwie nicht drum herum.“ „Wo hast du denn Heino gelassen?“ „Ach der, er hat sich rechtzeitig abgesetzt. Meinte, er habe was Wichtiges zu erledigen.“ „Was du ihm natürlich nicht glaubst…“ „Nö, er hatte eben nur keine Lust, mitzugehen. Wenigstens hast du Bernd ja wohl dazu überreden können.“ Ach was, er geht doch gerne mit. Weil es dann immer mal wieder etwas Hübsches zu sehen gibt…“

Sie grinste mich an und ich verzog kurz das Gesicht. „Er versucht nämlich immer, wo möglich, den Frauen unter den Rock zu schauen.“ „Und das duldest du?“ „Habe ich doch gar nicht gesagt. Die Quittung dafür bekommt er dann zu Hause. Natürlich ist das doch ungehörig…“ „Und warum macht ihr Männern uns es dann immer wieder so einfach? Zieht euch aufreizend an?“ „Hör ihn dir an. Jetzt sind wir natürlich wieder Schuld“, meinte Andrea. „Ist doch typisch für die Männer“, lachte Bettina. „Das werden wir ihnen auch wohl kaum abgewöhnen können.“ „Aber deswegen müssen wir das auch nicht akzeptieren. Macht Heino das nicht?“ Bettina nickte. „Garantiert, nur habe ich ihn bisher selten dabei erwischt. „Na, da hast du aber Glück gehabt“, kam von Andrea. „Er aber auch“, grinste Bettina. „Allerdings weiß ich das ja nur zu genau. Erst neulich habe ich ihn wieder mit so einem ganz besonderen Magazin erwischt.“ Andrea seufzte. „Ja, das ist echt schwierig. Aber damit kann Bernd ja zurzeit nichts anfangen. Vielleicht solltest du auch überlegen, deinen Heino damit zu „versorgen“. Ich finde, es hat sich als sehr sinnvoll erwiesen.“ „Mag ja sein, aber bestrafst du dich damit nicht auch selber? Ich meine, du bekommst doch dann auch keinen Sex.“

„Nein, ganz so schlimm ist das doch gar nicht. Ich bekomme ihn nur nicht, sagen wir mal, auf die übliche Art und Weise. Aber du weißt doch, es gibt zahlreiche, sehr wirksame Hilfsmittel, die fast ebenso gut sind.“ „Okay, da kann ich dir nur zustimmen. Das verschafft uns allerdings entsprechende Freude. Ansonsten muss mein Liebster eben auf andere Weise ran…“ Andrea nickte. „Genau das meinte ich. Und ich denke, dazu hast du ihn doch wohl längst gebracht.“ Bettina nickte. „Auf jeden Fall! Obwohl… so ganz einfach war das auch nicht. Aber darüber lass uns bei einer anderen Gelegenheit sprechen.“ Gemeinsam schoben wir jetzt zur Kasse, bezahlten und trennten uns. „Andere Frauen haben offensichtlich das gleiche „Problem“, gab ich dann zu bedenken, als wir nach Hause gingen. „Mag schon sein“, meinte Andrea. „Aber so wie sich das angehört hat, akzeptieren sie es genauso wenig. Und ich habe das auch nicht vor. Das solltest du dir unbedingt merken.“

Zu Hause wurden die Einkäufe gleich verräumt. Dann machte sie Kaffee, schaute mich aber so seltsam an. Als der Kaffee dann fertig war, meinte sie nur: „Geh schon mal ins Wohnzimmer. Ich komme gleich nach.“ Ich tat es und tatsächlich kam Andrea wenig später mit einem Becher in der Hand nach. Und wo ist meiner, wollte ich schon fragen, als sie sagte: „Du legst dich schon schön brav auf den Sessel Kopf nach unten, die Beine hoch zur lehne.“ Was sollte denn das werden? Aber sehr schnell erfuhr ich auch das. Denn Andrea kam zu mir, kaum dass ich bereitlag, und setzte sich direkt auf meinen Kopf. Vorher hatte sie wohl schon ihr Höschen ausgezogen, sodass die nackte, warme und leicht feuchte Spalte direkt auf meinem Mund zu liegen kam. „Du wirst nichts machen, solange ich dort sitze“, bekam ich noch zu hören. Fest drückte sich ihr Geschlecht auf ihn, sodass wirklich nichts ging. Nachdem sie nun auch den zwar nicht sonderlich langen Rock züchtig über ihre Beine gelegt hatte, lag ich also im Halbdunklen.

Sie genoss ihren Kaffee und ich lag einfach da. Dann hörte ich sie sagen: „Das, so würde ich meinen, ist eine eher harmlose „Strafe“ für dein ungehöriges Benehmen. Aber du kannst dir sicher sein, in Zukunft kann es sehr leicht noch strenger werden. Ich bin nämlich inzwischen durchaus bereit, die hin und wieder dann doch wohl mal was auf den Popo zu geben. Du solltest dir also wirklich genau überlegen, was du machst.“ Natürlich konnte ich das so nicht kommentieren. Aber es kam mir so vor, als hätte Andrea nun meine Gedanken gelesen, die mir durch den Kopf gingen. „Du brauchst auch nicht zu glauben, dass ich mich das nicht trauen. Da wirst du sicherlich enttäuscht. Gut, ich mag es vielleicht bisher noch nie ernsthaft in Betracht gezogen zu haben. Aber ich muss mir auch von dir nicht alles gefallen lassen. Wahrscheinlich hast du gar keine Vorstellung, wie demütigend es für eine Frau ist, wenn der eigene Mann anderen Frauen unter den Rock glotzt.“ Stimmt, darüber hatte ich noch nie nachgedacht.

Offenbar war der Becher leer, denn Andrea erhob sich, drehte sich um und schaute mich an. Dann grinste sie. „Na, war wohl nicht so angenehm für dich wie sonst. Du siehst nämlich ziemlich zerdrückt aus. Und das liegt nicht an meinem Gewicht, falls du das meinen solltest.“ Ich hielt lieber meinen Mund. „Warum habe ich jetzt nur das Gefühl, dass du das, was eben stattgefunden hat, nicht wirklich als Strafe empfunden hast. Aber ich kann dich beruhigen. Das werde ich gleich ändern. Nimm ein großes Handtuch und lege dich auf den Boden. Ich bin gleich zurück.“ Während Andrea wieder in die Küche ging, holte ich das Handtuch und platzierte mich auf den Boden. Lächelnd kam sie zurück. „Sehr gut.“ Sie stellte sich über mich und nahm erneut Platz auf meinem Gesicht. „Wie eben: der Mund bleibt zu und die Augen offen!“ Kaum saß sie offensichtlich bequem auf mir, begann es heiß aus ihr herauszufließen. Das überraschte mich völlig. Die heiße Nass floss mir in die Augen und Nase, erschwerte das Atmen. Das nahm meine Frau nur lächelnd zur Kenntnis, änderte aber nicht. Dann allerdings machte sie doch eine kurze Pause.

„Na, Süßer, wie fühlt sich das an, von der eigenen Frau auf diese Weise etwas gedemütigt zu werden. Allerdings habe ich eher das Gefühl, es gefällt dir, warum auch immer.“ Ich konnte ja nicht antworten und so setzte sie es fort. Erneut floss der heiße Champagner über mein Gesicht. Bevor ich wieder Atemprobleme bekam, endete es. Es folgten nur noch ein paar vereinzelte Spritzer. Nun lag ich da, konnte nicht weg und war nass von ihr. „Also das empfinde ich schon eher als eine angemessene Strafe.“ Andrea lächelte. „Du kannst froh sein, dass der Besuch heute nicht zu uns kommt. Denn sonst würde ich dich so lassen, damit dich jeder sehen kann.“ Mann, das wäre allerdings echt peinlich. „Du solltest also drüber nachdenken, was du in Zukunft weiter zu diesem Thema unternehmen willst.“ Noch längere Zeit blieb sie so auf mir sitzen, sodass ich wirklich nichts machen konnte. So gerne ich sonst diesen heißen Champagner liebte, umso unangenehm empfand ich das jetzt. Das schien ihr auch klar zu sein. Als sie dann endlich doch aufstand, hieß es wenigstens gleich: „Ab unter die Dusche!“ Erleichtert tat ich das, nahm das Handtuch natürlich gleich mit.

Erleichtert stand ich wenig später bereits unter der Dusche. Dabei ging mir durch den Kopf, dass es eigentlich gar nicht so schlimm gewesen war, ganz im Gegenteil. Ich musste lächeln. Wenn Andrea meinte, sie könne mich damit gewissermaßen bestrafen, dann würde ich sie enttäuschen müssen. Klar, im ersten Moment war es unangenehm. Aber wenn ich mir vorstellte, was ich sonst mit ihrem „Champagner“ machte, dann war das doch eher harmlos. Trotzdem wäre es mir unangenehm, wenn Gäste mich so sehen könnten. Wobei… sie könnten ja auch auf die Idee kommen, mich damit zu duschen. Und das wiederum klang deutlich weniger schlimm. Immer noch stand ich unter dem heißen Wasser, beeilte mich aber schon. Keine Ahnung, wie lange Andrea es dulden würde. Schnell trocknete ich mich ab und zog frische Sachen an. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo meine Frau allerdings nicht war. Zum Glück, so bemerkte ich, war kein Fleck zu sehen. Ich fand sie dann in der Küche, wo sie schon mit dem Mittagessen beschäftigt war. „Na, bist du wieder sauber und frisch?“ lächelte sie mich an. Ich nickte und fragte: „Hast du vielleicht noch einen kleinen Rest von deinem „Champagner“? Ich meine, nachdem du mich von außen nass gemacht hast, könnte es doch nicht schaden, es auch innen zu machen…“ Sie schaute mich an und lachte. „Mann, was bist du bloß für einer…“
44. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 13.12.19 18:54

Dann nahm sie ein Glas und sagte: „Ja, ich habe da noch einen Rest. Aber den musst du dir selber abholen.“ Damit hielt sie mir das Glas entgegen, ich griff danach und kniete vor ihr nieder. Andrea hob langsam ihren Rock und ließ mich sehen, dass sie immer noch nackt darunter war. Sofort hielt ich ihr das Glas zwischen die leicht gespreizten Schenkel und wenig später sprudelte es hinein. Knapp halb voll wurde es, als sie fertig war. Nachdenklich schaute ich es an und stand auf. „Ist ja wirklich nicht viel“, kommentierte ich das halbvolle Glas. „Ja, muss aber reichen.“ „Okay, vielleicht beim nächsten Mal…“ „Bernd! Nun ist es aber genug!“ Dann kümmerte sie sich weiter uns Essen, während ich den Inhalt des Glases Schluck für Schluck genoss. Leer stellte ich das Glas ab, erntete dafür nur einen lächelnden Blick. „Mehr habe ich momentan leider nicht…“ Lange dauerte es nicht mehr und dann stand das Essen auf dem Tisch. Wir ließen es uns schmecken.

Anschließend blieb uns nicht mehr viel Zeit, bis wir uns auf den Weg zu Gaby machen wollten. Im Schlafzimmer schaute ich meiner Lady dann zu, wie sie sich darauf vorbereitete. Sie hatte extra noch geduscht – dabei hatte sie mich aus dem Bad geschickt – und jetzt kam sie nackt dazu. In aller Ruhe suchte sie nun ein rotes Korsett hervor. Seit wann hatte sie das denn? Ich kannte es noch nicht und deswegen schaute ich sie auch sehr genau und direkt an. „Sag mal, hast du nichts Besseres zu tun, als mich anzuglotzen?“ Frech schüttelte ich den Kopf und antwortete einfach mit „Nö“. „Außerdem kenne ich das schicke Teil noch gar nicht.“ „Oh, da gibt es noch mehr, was du nicht kennst“, verriet Andrea jetzt mehr oder weniger freiwillig. „Es steht dir aber sehr gut.“ „a, ja…“, kam dann bloß, während sie dazu passende rote Strümpfe anzog und an den Strapsen festmachte. Mehr wollte sie mir jetzt offensichtlich nicht verraten. Als sie sich dann mal bückte, konnte ich die ganze Herrlichkeit dort nur zu genau sehen. „Hatten wir nicht vereinbart, dass du Frauen nicht mehr unter den Rock schaust?“ kam dann etwas streng von ihr.

„Ja, das haben wir. Aber wenn du genau hinschaust, hast du noch keinen Rock an. Also…“ Sie drehte sich um und grinste. „Na, wenigstens hast du vorhin zugehört.“ „Natürlich habe ich das. Und außerdem war nie davon die Rede, dass das auch für meine Frau gilt.“ „So, meinst du?“ Ich nickte nur. Andrea holte ein rotes, passendes Höschen aus der Schublade, zog es an und verdeckte genau das, was mich so sehr interessierte. „Dann ist jetzt die Vorstellung zu Ende und der Vorhang geschlossen.“ Nun zog sie noch ein helles Kleid an, war damit auch schon fertig. Ihre High Heels standen auf dem Flur. Dann konnten wir uns in aller Ruhe auf den Weg zu Gaby und Klaus machen. Wir hatten immer noch genügend Zeit, mussten uns also nicht beeilen.

Als wir also an diesem Samstag als Erste bei Gaby eintrafen und ins Wohnzimmer gingen, schreckten wir doch etwas zusammen. Denn dort stand eine etwas seltsame Vorrichtung am Boden. Es war ein Metallgestell, in welches man kniend sowohl an Ober- sowie Unterarmen wie auch Ober- und Unterschenkeln fest eingebracht werden konnte. Zusätzlich wurde ein Ring um den Hals gelegt, sodass man wirklich nahezu unbeweglich dort bleiben musste. Zusätzlich bestand die Möglichkeiten, einen Mund- und als auch Popostopfen bekommen konnte, sodass man wirklich alles ohne „alberne“ Kommentare hinnehmen musste. Wenigsten gab es auch noch eine Polsterauflage unter dem Bauch, die man so hin und her schieben konnte, dass bei einem dort ein-gebrachten Mann am Geschlecht „verwöhnen“ konnte. Zur Erklärung bekamen wir zu hören: „So können wir unsere Männer sicherlich deutlich besser befragen“, meinte Gaby. Kurz darauf kamen Sandra und Peter, die das Teil ebenso erstaunt anschauten. „Ich bin ja gespannt, wer dort zuerst Platz nehmen darf“, kam dann von Peter. „Du jedenfalls nicht“, meinte Gaby und zeigte auf Klaus, ihren eigenen Mann. „Aber zuerst sollten wir uns um Kaffee und Kuchen kümmern. Schließlich habe ich extra gebacken.“

Während die Männer sich bereits setzten, hieß es von Gaby: „Kommt doch bitte eben noch mit in die Küche, Mädels. Ihr müsst mir helfen.“ Aber das war gar nicht der Hauptgrund. Denn eigentlich wollte Gaby nur wissen: „Haben eure Männer sich auch bisher nicht beschwert oder drum gebettelt, dass sie befreit werden?“ „Ja, stimmt. Das ist mir bisher gar nicht aufgefallen“, mussten Sandra und Andrea nun auch zugeben. „Also ich finde das sehr ungewöhnlich. Sonst sind sie doch mit irgendwelchen Meckereien schnell bei der Hand. Ich finde, das müssen wir unbedingt genauer hinterfragen.“ „Und deswegen diese nette Vorrichtung?“ fragte Andrea mit einem Lächeln. „Genau. Ich denke, wir werden jeden Mann dort befestigen und dann befragen. Und wehe, er antwortet nicht wahrheitsgemäß.“ „Am besten sollen sie sich zuvor ausziehen“, schlug Sandra vor. „Natürlich, schließlich wollen wir ja auch unseren Spaß dabei haben. Außerdem kennen wir uns ja alle gegenseitig nackt.“ Die drei Frauen grinsten, als ihnen durch den Kopf ging, was sich in den ersten Jahren ihres Kennenlernens alles so gemacht hatten.

Nun nahmen sie Kaffee und auch den Kuchen mit und sie kamen zu uns ins Wohnzimmer. Dort wurde aufgeteilt und eingeschenkt. Während wir alle den Kuchen aßen, bekamen wir mitgeteilt, dass es quasi noch eine kleine Überraschung geben werde. „Nachher werden wir jeden einzelnen Mann etwas befragen. Dazu kommt ihr nacheinander nackt in diese nette Vorrichtung, die ihr eben sicherlich schon genauestens betrachtet habt. Und ich kann euch nur empfehlen, wahrheitsgemäß zu antworten. Wenn alles in Ordnung ist und wir zufrieden sind, bekommt ihr eine kleine Belohnung. Wenn nicht… nun ja…“. Den Rest ließ Gab offen. „Aber, das können wir ja schon mal vorweg verraten, es geht um euren Käfig, den ihr ja alle drei nun schon bereits längere Zeit tragt.“ Wir Männer schauten uns an und jeder schien gleich zu überlegen, worum es dabei wohl gehen könnte. „Wir werden auslosen, wer zuerst dran ist.“

Das Kaffeetrinken ging in Ruhe und eigentlich auch recht vergnügt weiter, bis wir quasi damit fertig waren. Dann kam das Auslosen dran. Leider hatte ich dann das Pech, als Erster an die Reihe zu kommen. Also zog ich mich aus, alle kannten ja, wie ich dann aussah. Es störte mich also nicht sonderlich. Gaby und Andrea schnallten mich dann entsprechend in diesem Gestell fest. Als das erledigt war, konnte ich mich kaum rühren. Auf den Knebel um Mund wurde natürlich verzichtet. Der Stopfen für den Popo hatte man allerdings bereitgelegt. Und dann konnte es losgehen mit den geplanten Fragen, die vorher – das hatten wir Männer natürlich nicht mitbekommen – per WhatsApp von den drei Frauen abgestimmt worden waren. Dazu hatte Gaby einen Zettel er-stellt, von dem nun abgelesen wurde.

Was fühlst du, wenn du deinen Kleinen im Käfig siehst.
Wie sehr stört dich das Teil.
Hast du je versucht, trotzdem zu wichsen.
Warum hast du nie darum gebettelt, dass dir der Käfig vorzeitig abgenommen wird.
Wie peinlich ist es für dich, solch einen Keuschheitsschutz zu tragen.
Glaubst du, es bis zum Ende der regulären Verschlusszeit aushalten zu können.

Was fühlst du, wenn du deinen Kleinen im Käfig siehst.
„Ich finde es schade, dass er dort so eingequetscht ist und sich kaum rühren kann. Außerdem bedauere ich, dass ich damit nicht mehr so wie früher spielen kann. Das habe ich nämlich auch immer mal wieder gemacht, obwohl wir verheiratet sind.

Wie sehr stört dich das Teil.
Stören tut es mich eigentlich gar nicht. Nur bei bestimmten Bewegungen oder beim Liegen im Bett ist er manches Mal störend im Weg.“ „Also das glaube ich jetzt nicht ganz“, kam von meiner Frau. „Ich halte er für ziemlich unwahrscheinlich, dass es dich nicht stört.“ Die anderen beiden Frauen nickten. „Also würde ich sagen, das war dann wohl die erste Lüge…“

Hast du je versucht, trotzdem zu wichsen.
„Nein, nicht wirklich. Hat ja doch keinen Zweck.“ „Also das ist für mich eine glatte Lüge“, kam sofort von Andrea. „Außerdem habe ich dich mindestens zweimal dabei beobachtet, wie du es probiert hast. Zwar ohne Erfolg, aber immerhin.“ Ich schwieg, weil es stimmte.

Warum hast du nie darum gebettelt, dass dir der Käfig vorzeitig abgenommen wird.
„Weil mir eigentlich von Anfang an klar war, dass ich damit keinen Erfolg haben würde. So, wie du mir nach dem Anlegen erklärt hattest, sah ich absolut keine Chancen.“ „Und trotzdem hast du das einfach so akzeptiert? Leuchtet mir nicht ein…“

Wie peinlich ist es für dich, solch einen Keuschheitsschutz zu tragen.
„Da ich mich ja damit nicht zeigen muss, eigentlich sehr wenig. Die Leute hier kennen es ja bereits und andere geht es nichts an.“ Und wie war das neulich bei Corinna und den anderen Frauen? Das hat dich gar nicht gestört oder war dir peinlich?“ „Doch, etwas schon“, musste ich zugeben.

Glaubst du, es bis zum Ende der regulären Verschlusszeit aushalten zu können.
„Habe ich denn überhaupt eine Wahl?“ „Nein, die hast du allerdings nicht. Aber denkbar wäre doch, wegen „guter Führung“ vielleicht eher entlassen zu werden, oder?“ „Da sehe ich keine Chancen, nachdem ich ja gera-de gesagt habe, dass ich nicht die ganze Zeit brav war.“ „Stimmt allerdings.“

Könntest du dir vorstellen, einen noch kleineren Käfig zu bekommen.
„Noch kleiner? Warum denn das? Ich denke, dieser ist doch schon klein genug…“ „Oh, das sehe ich anders. Allein weil du nämlich Versuche unternommen hast, dir trotzdem Lust zu verschaffen. Das würde ein kleinerer Käfig sicherlich komplett unterbinden.“

Damit schien meine Befragung zu Ende zu sein. Allerdings hatte ich das Gefühl, sie war für mich nicht besonders gut verlaufen. Das bekam ich dann auch von Andrea bestätigt. „Ich würde sagen, für eine Belohnung reicht das nicht, was du uns gerade erzählt hast.“ Damit drehte sie sich um und streckte mir ihren Popo entgegen, hob die Rock, sodass ich nun das rote Höschen und die Rundungen dicht vor Augen hatte. Sie kam noch ein Stückchen näher, sodass ich sie dort küssen konnte. Gleichzeitig fühlte ich Hände an meinem Beutel, den ja schon ein Ring zierte. „Gaby wird dir jetzt dort einen weiteren Ring anlegen. Mal sehen, ob er dich etwas mehr zähmen kann.“ Kalt fühlte sich das Metall an, welches nun hinzugefügt wurde. Als er dann verschlossen war und frei hing, drückte es ganz schön meine Bällchen weiter nach unten. Sozusagen zum Abschluss dieser Aktion gab es noch ein paar Klatscher mit der nackten Hand auf meinen Hintern. Dann entließ man mich aus dem Gestell, in welches dann gleich Klaus befestigt wurde.

Kaum lag er dort bereit, bekam er natürlich die gleichen Fragen von seiner Liebsten gestellt.

Was fühlst du, wenn du deinen Kleinen im Käfig siehst.
„Irgendwie schäme ich mich. Schließlich gibt es ja wohl nicht so viele Männer – ich kenne nur die hier im Raum – mit einem solch peinlichen Verschluss.“ Gaby grinste. „Tja, das hast du dir ja wohl selber zuzuschreiben.“

Wie sehr stört dich das Teil.
„Manchmal stört es mich gar nicht, an anderen Tagen ziemlich heftig. Jedes Mal, wenn ich pinkeln muss, werde ich wieder daran erinnert, weil ich mich für diese Kleinigkeit hinsetzen muss – wie eine Frau.“ „Pass lieber auf, was du sagst!“

Hast du je versucht, trotzdem zu wichsen.
„Na ja, eigentlich nicht wirklich. Ich habe das Ding betrachtet und als der Kleine versucht hatte sich – erfolglos – aufzurichten, habe ich das dann doch gelassen.“ „Was auch nicht der Wahrheit entspricht. Aber was kann man in diesem Fall schon von euch Männern erwarten. Natürlich hast du – sogar mehrfach – ziemlich heftig versucht, irgendwas zu erreichen. Soll ich dir ein paar hübsche Bilder zeigen?“ Klaus schüttelte den Kopf.

Warum hast du nie darum gebettelt, dass dir der Käfig vorzeitig abgenommen wird.
„Habe ich doch, gleich schon am ersten Tag.“ Gaby grinste. „Ach, das war ein Betteln? Nur weil du gefragt hast, ob das wirklich sein muss? Nein, für mich war das eine völlig überflüssige und sinnlose Frage. Also?“ „Hätte das irgendetwas geändert?“ „Natürlich nicht. Das weißt du doch. Aber sonst fragst du auch nach Dingen, die sinnlos sind.“

Wie peinlich ist es für dich, solch einen Keuschheitsschutz zu tragen.
„Ich finde es nicht besonders schlimm, weil ich das – deiner Meinung nach – offensichtlich verdient habe.“ Gaby lachte. „Und woher diese plötzliche Einsicht? Ich denke, das hättest du doch einfach haben können, wenn du einfach diese Zeit ohne das unerlaubte Wichsen durchgehalten hättest. Außerdem glaube ich nicht, dass es dir nicht peinlich ist.“

Glaubst du, es bis zum Ende der regulären Verschlusszeit aushalten zu können.
Klaus nickte. „Ich denke schon, wenn nicht irgendwas hinzukommt…“ „Doch, das wird es aber. Denn ich bin auch wie eben bei Bernd der Meinung, dass du uns nur einen Teil der Wahrheit berichtet hast, was bedeutet: Für dich ebenfalls so ein netter Ring…“ Dieses Mal durfte Andrea es machen, weil Gaby sich natürlich auch den Popo küssen lassen wollte. Und auch Klaus bekam ein paar Klapse auf die Hinterbacken. Dann, aus dem Gestell befreit, musste er sich neben mich setzen und auch die Beine leicht gespreizt halten, damit das neue Gewicht auch gut am Beutel zur Geltung und zur Wirkung kommt.
Der Letzte war nun noch Peter. Schnell dort gesichert, stellte Sandra ihm diese etwas peinlichen Fragen.

Was fühlst du, wenn du deinen Kleinen im Käfig siehst.
„Ich habe mich da ganz gut dran gewöhnt. Natürlich hätte ich es lieber, wenn er dort nicht wäre…“ Sandra grinste. „Ja, das glaube ich dir sofort, weil du dann nämlich wieder damit spielen könntest.“ Peter sagte nichts dazu.

Wie sehr stört dich das Teil.
„Es stört schon, mal mehr mal weniger. Besonders immer dann, wenn ich aus irgendwelchen Gründen eigentlich erregt werden müsste. Dann kann sich der kleine Freund ja nicht richtig aufrichten, und das ist etwas unangenehm.“ „Nur etwas? Und warum greifst du dir dann immer in den Schritt und machst an ihm rum?“ Sandra hatte ihn offensichtlich genau beobachtet. Peter schwieg dazu.

Hast du je versucht, trotzdem zu wichsen.
„Ganz am Anfang habe ich das auch probiert. Dann aber nicht wieder.“ Sandra griff nach ihrem Smartphone und zeigte uns ein paar Bilder, auf denen eindeutig zu sehen war, dass Peter es erst vor zwei Tagen wieder versucht hatte. „Soweit dazu“, meinte sie mit einem Lächeln. „Wie würdest du denn das nennen…?“ Leise war nur „Mist!“ zu hören. „Ja, würde ich auch sagen.“

Warum hast du nie darum gebettelt, dass dir der Käfig vorzeitig abgenommen wird.
„Habe ich doch, wenigstens zweimal“, meinte Peter gleich. „Aber du hast ja gar nicht zugehört.“ „Und wann soll das gewesen sein War ich dabei überhaupt zu Hause?“ „Natürlich. Das erste Mal, daran kann ich mich noch ganz genau erinnern, war drei Tage, nachdem du ihn mir angelegt hattest. Wir waren bei Andrea und Bernd. Das war nach deren Hochzeitstag.“ „Ach, das meinst du? Wo du gefragt hast, ob Bernd das Ding aus solange tragen muss? Zählt nicht.“

Wie peinlich ist es für dich, solch einen Keuschheitsschutz zu tragen.
„Na ja, peinlich ist das ja schon, obwohl es ja kaum einer weiß. Oder hast du das weitererzählt?“ Sandra lächelte. „Also darauf muss ich dir ja wohl keine Antwort geben. Ich finde, das geht dich nichts an.“ Peter sah sie mit großen Augen an. „Ist das wahr?“ kam leise und er wurde etwas rot.

Glaubst du, es bis zum Ende der regulären Verschlusszeit aushalten zu können.
„Ich denke, ich werde es ertragen.“ „Und wenn ich dann plötzlich entscheide, er bleibt doch noch länger dort?“ wollte Sandra nun wissen. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ kam von ihrem Mann. „Das kannst du nicht machen!“ „Und warum nicht? Du hast das doch nicht zu entscheiden. Außerdem hast du auch keinen Schlüssel.“ „Weil das unfair wäre“, kam von ihrem Mann. „Ach, und wieso? Ist das gerecht, wenn du wichst und ich dann keinen Sex bekommen kann, weil du nur noch eine lahme Gurke hast?“ Darauf kam jetzt lieber keine Antwort mehr von Peter.
45. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 17.12.19 17:24

„Stattdessen meinte Sandra nun: „Du bekommst auch einen neuen Ring.“ Peter starrte sie an und sagte dann das, was wir Männer wohl alle dachten. „Das habt ihr euch doch schon zuvor vorgenommen. Diese Fragerei war doch nur eine Farce.“ „Stimmt“, bestätigten wir Frauen gleich. „Es hat uns aber Spaß gemacht.“ Gaby fummelte nun am Beutel von Peter, der gerade die Hinterbacken seiner Liebsten küsste. Wenig später war er dann auch so zusätzlich geschmückt wie Klaus und ich. „Also ich finde, das ist ein wunderschönes Bild“, meinte Sandra dann, als sie uns drei so anschaute. „Sie sollten sich für unsere Aufmerksamkeit bei uns bedanken. Na, wie wäre das?“ „Da kann man ja wohl kaum ablehnen“, meinte Gaby. Schon machte sie sich bereit und saß dann mit gespreizten Beinen da. Alle drei trugen wir allerdings noch unser Höschen, wollten es auch noch nicht ablegen.

Wir Männer brauchten keine weitere Aufforderung, standen auf und knieten sich vor unsere Lady auf den Bo-den. „Aber bitte den Hintern schön hoch halten, damit dort unten alles frei hängt.“ Und daran zerrt, dachten wir Männer. Aber wir gehorchten und begannen, die Frau vor uns zu küssen. Mehr trauten wir uns momentan noch nicht. „Also ich finde, mein Mann macht es jetzt wesentlich besser und intensiver als vorher, bevor er den Käfig getragen hat“, kam dann von Gaby. „Ja, stimmt. Ist mir auch aufgefallen. Sonst war es eher so husch-husch, aber jetzt geht das sehr gründlich und ausführlich.“ „Und das sogar jeden Tag… ohne Ausnahme.“ „Hast du ihn inzwischen auch dazu gebracht?“ fragte Andrea. Gaby nickte. „Ja, wenn es auch etwas schwierig war, nicht wahr?“ Sie schaute zu Klaus runter. „Es ist doch ziemlich unhygienisch“, war dann von unten zu hören. „Oh, ich glaube, das siehst du völlig falsch.“

„Es ist einfach die Aufmerksamkeit, die eine Frau an diesen Tagen braucht. Dann ist sie immer ganz besonders liebebedürftig, und darauf müssen Männer eben Rücksicht nehmen. Außerdem ist es ganz wichtig, dort für entsprechende Sauberkeit zu sorgen. Das ist doch nichts Schlimmes.“ „Na, ich weiß nicht“, meinte Klaus, „das ist doch nicht wirklich okay. Ich meine, muss denn das sein?“ Seine Frau schaute ihn an und nickte. „Natürlich muss das sein. Ihr wolltet doch auch immer, dass wir an eurem Lümmel solange lutschen…“ „Aber das ist doch etwas ganz anderes“, warf Klaus gleich ein. Peter nickte zustimmend. „Also das finde ich überhaupt nicht. Und es wird auch weiterhin so gemacht. Ich habe keine Lust darüber zu diskutieren.“ Andrea grinste nur und sagte: „Diskutiere mit einem Mann und du findest kein Ende. Immer will er das letzte Wort haben!“ „Stimmt doch gar nicht“, meinte ich. Meine Frau lächelte nur. „Wenn das hier gerade so mitbekommen habe“, meinte Sandra nun noch, „dann haben die drei ja schon eine minimale Strafe erhalten. Aber reicht denn das wirklich schon aus? Ich meine nicht.“

„Und was schwebt dir so vor?“ fragte Gaby. Statt einer Antwort holte Sandra ihre mitgebrachte Tasche und holte dort ein kleines Lederpaddel heraus. „Damit habe ich bereits sehr gute Erfahrungen gemacht, selbst wenn man es eher sanft verwendet. Gell, Peter? Du weißt ja, was ich meine.“ Ihr Mann nickte nur. „Seit wann hast du solch ein Teil?“ fragte meine Frau verwundert. „Und du wendest es wirklich an?“ „Natürlich, ist ja schließlich kein Deko-Objekt.“ „Ich musste es ihr vor etwa drei Wochen besorgen“, kam nun leise von Peter. „War mir echt peinlich…“ Gaby lachte. „Oh, das kann ich mir vorstellen. Selber in einen Laden gehen und ein Instrument kaufen, von dem jeder dort sicherlich genau weiß, was damit passiert. Und wie oft verwendest du es?“ „Tja, das ist noch ein kleines Problem. Bisher kam es immer dann zum Einsatz, wenn er unartig war. Allerdings denke ich, es wäre wesentlich sinnvoller, es vielleicht doch einmal pro Woche an einem festen Tag einzusetzen.“ „Du meinst, sozusagen schon vorbeugend.“ „Ja, so ungefähr.“ „Könnte sinnvoll sein“, meinte nun auch Andrea, die ich verblüfft anschaute.

„Soll das etwa heißen, wir Männer bekommen regelmäßig was auf den Hintern, auch wenn wir nichts verbrochen haben?“ Gaby lachte. „Na, das wäre ja wohl das erste Mal in der Geschichte, dass Männer eine Woche lang nichts verbrochen haben. Das halte ich für mehr als unwahrscheinlich. Und ansonsten habt ihr doch bestimmt in der Vergangenheit genügend angestellt.“ Okay, das konnten wir kaum leugnen. „Trotzdem bin ich dagegen“, meinte ich noch. „Also das war ja wohl kaum anders zu erwarten.“ „So richtig einverstanden bin ich damit allerdings auch nicht“, kam jetzt von Andrea. „Ich denke, es wäre wesentlich besser, eine solche Strafe immer möglichst zeitnah einzusetzen und nicht pauschal.“ „Für mich ist eher die Frage, ob ihr Frauen dazu überhaupt bereit seid“, kam nun von Klaus. Alle drei Ladys schauten ihn an und lachten. „Das wird ja wohl nicht ernsthaft bezweifelt. Und damit ihr uns glaubt, wird es sofort vorgeführt.“ Mist, das wollte bestimmt keiner von uns. Aber das war jetzt zu spät.

„Fangen wir doch am besten gleich mit dir an“, kam von Gaby und sie ließ sich das Paddel von Sandra reichen. „Aufstehen, umdrehen, um deinen Hintern schön hinzuhalten, und vorbeugen. Die Hände umfassen deine Knöchel – und bleiben da!“ Seufzend gehorchte Klaus; was blieb ihm anderes übrig. „Ich werde es erst einmal mit zehn pro Seite anfangen!“ Und schon traf das Leder seinen Hintern, allerdings nicht allzu heftig. Trotzdem klatschte es ziemlich laut. „Wie gefällt dir das?“ fragte Gaby. „Wunderbar“, kam von Klaus, sodass wir alle lachen mussten. „Also für diese mehr als freche Lüge müsstest du gleich die doppelte Anzahl bekommen.“ Und schon traf das Leder die andere backe, hinterließ auch dort einen roten Fleck. Weiter ging es, rechts, links, bis jede Seite fünf Treffer erhalten hatte. „Ist es immer noch so wunderbar?“ fragte Gaby nun. „Nein, nicht mehr ganz so“, kam von ihrem Mann. „Tja, dann habe ich es wohl richtig gemacht. Kurz spielte sie mit seinen beiden Bällen, ließ ihn zusammenzucken. „Fühlen sich prachtvoll an“, meinte sie. „Ihnen schein es auch gut zu bekommen, was ich hier mache.“

Und in aller Seelenruhe bekam Klaus nun noch die restlichen, ausstehenden Fünf pro Seite. Zum Schluss war dort alles ziemlich rot und sicherlich auch ganz gut heiß. Als er sich dann umdrehte und aufrichten durfte, konnten wir sehen, dass sich sein Lümmel wieder ziemlich fest in den Käfig quetschte. Es schien ihn tatsächlich geil gemacht zu haben, was auch den Frauen auffiel. „Wie ich sehe, hat es nicht nur eine rein erzieherische Wirkung“, grinste Andrea und deutete auf den prallvollen Käfig. „Offensichtlich bringt es ihm noch deutlich mehr. Was meinst du, was jetzt passieren würde, falls der Käfig nicht dort wäre….“ „Vermutlich fiele er heftig über mich her“, kam nun lachend von Gaby. „Das hat er nämlich früher immer mal wieder getan, wenn er so sehr geil war.“ „Hey, es hat dir aber gefallen“, meinte Klaus sofort. „Habe ich doch auch gar nicht abgestritten. Es war ja auch immer sehr schön.“

Bevor ich nun als Nächster an die Reihe kam, meinte Sandra so ganz locker: „Wie wäre es denn, wenn wir die drei Hübschen hier“ – sie deutete auf uns drei Männer – „zu unseren „Lust- und Liebessklaven“ machen würden. Also solche, die es uns, wann immer wir wollen, so richtig gründlich und sehr ausführlich machen dürfen – alles außer richtigen Sex.“ „Und das geht ja momentan gar nicht.“ „Ja, aber irgendwann soll das doch vorbei sein.“ „Wenn ich dich richtig verstanden habe, sollen wir zulassen, dass jeder Mann mit jeder Frau Spaß haben darf? Ohne dass jemand etwas dagegen hat oder eifersüchtig wird?“ Sandra nickte. „Klingt gar nicht uninteressant“, meinte Andrea. „Soll das auch heißen, dass man den Mann – nur für den Fall, dass man nicht zufrieden ist – auch mal, na, sagen wir mal, etwas strenger rannehmen darf?“ „Genau. So dachte ich mir das.“ Einen Moment sagte niemand etwas. Dann kam von Peter: „Also ich finde die Idee gar nicht schlecht. Da haben wir doch alle was davon. Und wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es keine wirklichen Unterschiede zwischen uns. Ihr Frauen habt doch sozusagen die gleichen Wünsche und Anforderungen an uns Männer.“

„Richtig, so hatte ich das noch gar nicht gesehen. Das heißt auch, dass wir mehr Zeit miteinander verbringen, vielleicht sogar den Mann mal verleihen.“ Klaus grinste. „Du an deiner Stelle solltest eher vorsichtig sein. Denn ich habe den Eindruck, dass es dir bei einen der anderen Ladys sicherlich nicht ganz so gut geht wie bei mir.“ Kurz verzog er das Gesicht, um dann zu antworten: Weißt du das oder ist das deine Hoffnung?“ „Oh, ich glaube, das dürfte ziemlich klar sein“, kam sofort von Andrea. „Ich kann mir nur zu gut vorstellen, dass wir zu Hause auch bald wenigstens so ein nettes Lederpaddel haben… und nicht nur zur Dekoration.“ Damit nickte sie mir zu. „Und nun bist du dran, Süßer. Ich hoffe, du hast eben schön aufgepasst und weißt jetzt, wie das funktioniert.“ Ich nickte und stellte mich dann genauso hin wie Klaus zuvor gestanden hatte. „Also wenn ich das hier so sehe“, meinte meine Frau und spielte eher sanft mit meinem baumelnden Beutel – „dann bekomme ich richtig Lust darauf, mehr mit ihm anzustellen…“ „Oh, da gibt es tolle Sache“, kam von Gaby. „Ich habe davon schicke Bilder gesehen. Männer mit einem ledernen Hodenkorsett, welches dem so „wichtigen“ Inhalte schön nach unten drückt. Oder breite Metallröhren, die den gleichen Effekt noch mit zusätzlichem Gewicht erreichen. Man kann das Teil auch mit Ringen schmücken… Den Lümmel selber auch, wenn er denn mal wieder frei zugänglich sein sollte…“

Andrea fing nun erst einmal mit den für mich vorgesehenen zehn Klatschern auf jede Hinterbacke an. Ebenso laut wie zuvor bei Klaus klatschte das Leder auf meine Rundungen, fühlte sich deutlich weniger schlimm an, als es sich anhörte, was mich etwas überraschte. Etwas heftiger wurde es allerdings dann, als sie nach einer kurzen Pause die zweite Hälfte auftrug. Als sie dann nach meinem kleinen Freund schaute, meinte sie grinsend: „Tja, der sieht nun genauso eingequetscht aus wie zuvor bei Klaus. Ich denke mir also, dass es dir in gewisser Weise gefallen hat. Oder täusche ich mich da?“ „Also gefallen wäre glatt übertrieben“, meinte ich. „Aber es war nicht schlimm und, das kann ich ja nun kaum verheimlichen, es hat mich tatsächlich etwas erregt.“ „Schön zu hören“, kam dann mit einem Lächeln von meiner Liebsten.

„Dann wollen wir mal sehen, was Peter dazu sagt“, kam nun von Sandra. Der Mann hatte sich nämlich gleich ebenso positioniert und wartete darauf, dass seine Frau ihm nun auch seine Zehn auftrug. Gespannt schauten wir zu, wobei niemand diese ganze Sache auch nur im Geringsten wirklich als Strafe nahm. Selbst wenn es viel-leicht ursprünglich so gedacht war, kam sie doch nicht so rüber. Dafür waren unsere Ladys doch eher zu sanft gewesen. Allerdings waren wir alle davon überzeugt, dass sie es garantiert auch deutlich härter konnten, und – falls nötig – auch machen würden. Peter bekam nun also auch die geplante Menge, trug dann auch diese roten Flecken auf den Hinterbacken. Kaum fertig mit ihm, stand er genauso da wir Klaus und ich. Niemand hatte uns erlaubt oder aufgefordert, sich zu setzen. Also standen wir da, sodass unsere Frauen uns immer wieder dort genau betrachten konnten.

„Wie wäre es denn, wenn ich euch jetzt entsprechend bedankt“, meinte Sandra, nachdem sie das Paddel auf den Tisch gelegt hatte. „Und wie darf es sein?“ fragte Klaus. „Och, das müssen wir euch doch nun wirklich nicht sagen. Ihr seid doch alt genug dafür. Lasst euch einfach was einfallen.“ Da die Ladys sich wieder hingesetzt hatten, fiel uns die Wahl nicht sonderlich schwer. Außerdem boten sie uns nichts direkt an. Und irgendwie waren wir Männer uns auch ohne Absprache einig. Jeder ging vor der eigenen Frau auf die Knie und griff vorsichtig nach den Füßen. Zuerst streiften wir die High Heels ab und machten uns dann über die Füße in den Nylonstrümpfen her. Ein klein wenig wunderte mich das, war mir nicht bewusst, dass Klaus und Peter die gleichen Interessen hatten. Aber so, wie sie an die Sache herangingen, war es garantiert nicht das erste Mal. Die Füße wurden liebevoll gestreichelt, dann geküsst und erst recht spät auch mit der Zunge berührt.

„Darf ich dir die Strümpfe ausziehen?“ fragte ich dann zuerst. „Was? Ach so, ja darfst du“, meinte Andrea, die sich mit Gaby und Sandra unterhielt. Vorsichtig wanderten meine Hände nach oben – dieser verdammte Käfig da unten im Schritt drückte schon wieder – und erreichte bald die Strapse an dem einen Bein. Andrea schien genau gemerkt zu haben, was bei mir los war, denn der andere Fuß machte sich da unten zwischen meinen Beinen etwas zu schaffen. Vorsichtig drückte und trat sie dort, rieb ihn am Beutel, was die Sache nicht unbedingt besser machte. Nun schob ich den Strumpf am Bein herunter, legte ihn beiseite und konnte mich nun intensiv um den nackten Fuß kümmern. Das war eigentlich immer das gleiche. Er wurde gestreichelt, geküsst und geleckt, bis jeder Zeh einzeln in den Mund genommen wurde. Sorgfältig kümmerte ich mich besonders um die Zehenzwischenräume, die ja heute garantiert sauber waren.

Aber das konnte auch schon mal anders sein. Und auch der Duft dieser Frau bzw. ihrer Füße. Schon von Anfang an, als ich sie gerade erst kannte, konnte ich mich davon ebenso wenig losreißen wie vom Duft ihres Geschlechtes. Irgendwie war es schon etwas ganz Besonderes. Wobei… eigentlich hatte ich doch gar keinen richtigen Vergleich. An wie vielen Frauen hatte ich denn überhaupt schnuppern dürfen. Mit einem Seiten blick nach links und rechts konnte ich sehen, dass die anderen beiden auf nahezu die gleiche Weise verwöhnt wurden. Und die Frauen sahen ebenso zufrieden aus wie Andrea. „Wenn ich mir das so anschaue“, kam dann auch von Gaby, „dann sieht es echt so aus, als wären die drei durchaus austauschbar. Denn wenn ich jetzt die Augen schließen würde und die drei dort tauschen, glaube ich kaum, feststellen zu können, wer mich dort gerade verwöhnt.“ Sandra stimmte zu. „Das sehe ich auch so, was ja nur noch mehr dafür spricht, ab und zu einen kleinen Tausch zu machen. Oder wenigstens, wenn wir so wie jetzt, zu dritt zusammen sind, auch mal einen Wechsel untereinander zuzulassen.“

„Mann, ihr verkünstelt euch ja“, kam nun von Andrea. „Sagt doch einfach, was ihr wollt.“ Dann schaute sie zu mir runter und meinte: „Bernd, du gehst jetzt zu Andrea und machst dort genauso weiter.“ Ich schaute kurz hoch zu ihr, dann schob ich Peter beiseite und griff den ersten Fuß. Obgleich Peter ja zugehört hatte, schaute er mich einen Moment verdutzt an, zuckte mich den Schultern und tat dasselbe bei Klaus. „Verzieh dich, das sind jetzt meine Füße.“ Gaby lachte. „Also noch gehören sie mir. Aber wenn du schon so nett fragst, darfst du sie selbstverständlich auch verwöhnen.“ Klaus war dann kurz darauf mit Andreas Füßen beschäftigt. Wenig später meinte Sandra dann: „Gaby, du hattest vollkommen Recht. Ich spüre da sozusagen keinen Unterschied.“ „Finde ich auch“, kam von Andrea. „Dein Klaus macht es ebenso gut.“ Damit schien es eine beschlossene Sache zu sein. Lächelnd meinte Sandra dann allerdings: „Gibt es irgendetwas, was ich bei eurem „Lustsklaven zu beachten gibt?“ „Oh, das hast du aber nett formuliert“, lachte Gaby. „Ich glaube nicht. Ansonsten kann er ja durchaus etwas Neues lernen.“ Sandra schaute meine Frau an, die nur den Kopf schüttelte.

„Du wolltest jetzt aber nicht irgendwie heimlich zum Ausdruck bringen, dass du ihn an Stelle von Peter nachher mitnehmen möchtest, oder?“ „Nein, natürlich nicht. Also so weit geht es denn dann doch – noch – nicht. Wahrscheinlich müssen wir uns alle erst einmal an diesen Gedanken gewöhnen.“ „Da könntest du Recht haben.“ „Hey, mach das ja vernünftig da unten“, bekam ich plötzlich von Sandra zu hören. „Lutschen und saugen, aber nicht beißen. Brauchst du eine zweite Portion mit dem Paddel?“ „Nein, danke. Tut mir leid“, entschuldigte ich mich sofort. „Dann pass in Zukunft besser auf!“ Ich konnte sehen, dass Andrea grinste. „Tja, du weißt das doch. Bei mir darfst du das doch auch nicht…“ Sandras zweiter Fuß drückte nun kräftiger gegen meinen Käfigsklaven und tat das auch mit meinem Beutel, sodass es etwas schmerzhaft war. Ich stöhnte etwas. „Ja, siehst du, das gefällt dir schließlich auch nicht.“

Zum Schluss wussten wir nicht, wie lange wir an den Frauenfüßen geleckt und andere Dinge gemacht hatten, um sie zu verwöhnen. Aber es wurde wohl Zeit, wieder nach Hause zu gehen. Allerdings mussten wir natürlich die Nylonstrümpfe wieder den Ladys anziehen, und auch uns selber ankleiden. Aber alle drei Männer bekamen zu hören: „Also auf deine Unterhose kannst du verzichten. Schließlich soll der zweite Ring da unten ja seine volle Wirkung entfalten.“ Was ja wohl bedeutete, der Beutel sollte richtig schön baumeln… Auf diese Weise war der Heimweg deutlich weniger angenehm. Und auch zu Hause „durfte“ ich gleich die Hose wieder ablegen. „Ich will was sehen“, meinte Andrea und schickte mich etliche Male hin und her, was das da unten heftig baumeln ließ. Selbst beim Essen und später beim Fernsehen musste ich mich so hinsetzen, dass das Teil über die Kante baumelte. außerdem machte sie sich den Spaß, es immer mal wieder anzustoßen, damit es richtig baumelte. Das war weniger angenehm, aber ich musste das wohl akzeptieren.
46. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 20.12.19 20:42

Einfach klasse was sich die Lady`s da so ausgedacht haben , wird bestimmt spannend wenn Sie ihre "Männer" mal tauschen ....
47. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 21.12.19 20:17

Freut mich... aber vielleicht bin ich ja auch einfach nur gemein... Wer weiß das schon.
Ansonsten versuche ich doch einigermaßen realistisch zu bleiben...



Andrea fand es ganz lustig, schaute deswegen auch immer wieder zu mir. Dann meinte sie: „Ich habe mich noch einmal nach einem anderen Käfig umgeschaut. Da gibt es ja unzählige Varianten. Und dabei ist mir einer aufgefallen, der vielleicht für dich dann doch in Frage kommt. Er ist nämlich so geartet, dass der vordere Teil – wo der Kopf von deinem Lümmel sich befindet – schöner ausgeformt ist und zudem einen engen Ring hat. Das heißt, wenn beim Anlegen der Kopf dort hindurchgeschoben wurde, kann er anschließend nicht mehr zurück. Und der restliche Teil von deinem Lümmel wird sogar etwas gestaucht. Damit kann er sich gar nicht mehr auf-richten.“ Ich schaute sie fragend an und meinte dann: „Und du denkst, solch ein Teil wäre gut für mich?“ Meine Frau nickte. „Auf jeden Fall, weil du nämlich gar nicht mehr in Versuchung kommst, an deinem kleinen Freund auch nur im Geringsten zu spielen.“ Fast hätte ich noch gefragt, ob es denn für die restliche Zeit lohnen würde. Aber das verkniff ich mir, als Andrea dann noch ergänzte: „Ich habe diese Info auch an Gaby und Sandra weitergegeben. Und beide klangen sehr begeistert.“ Ganz langsam bekam ich den Verdacht, dass wir nach den geplanten sechs Monaten wohl doch noch nicht wieder befreit würden. Immer mehr schien mir das nicht unmöglich. Warum sollte man sich sonst so viel Mühe mit uns bzw. unserem kleinen Freund geben…


Tja und zwei Tage später kam dann das. Andrea empfing mich gleich nach der Arbeit schon fast an der Haustür, was mich doch ziemlich überraschte. In der Hand hatte sie eine kleine Schachtel und auf ihrem Gesicht war ein Lächeln zu sehen. „Ich habe das extra für dich besorgt – ebenso wie Sandra und Gaby.“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen. Ich wusste sofort Bescheid: der neue kleine Käfig. Damit reichte sie mir die Schachtel, die ich natürlich in der Küche gleich öffnete. Dort kam genau der Käfig zum Vorschein, den Andrea mir beschrieben hatte. Mit einem schiefen Grinsen schaute ich sie an. „Wahrscheinlich möchtest du ihn mir gleich anlegen.“ Und meine Frau nickte strahlend. „Natürlich; schließlich habe ich ihn dafür ja besorgt.“ Schweigend schaute ich mir das Ding genauer an. Und es sah wirklich so, wie sie es mir beschrieben hatte. Vorne, dort, wo der Kopf von meinem kleinen Freund hineinkommen würde, war es etwas kleiner als der jetzige Teil. Dann kamen ein ziemlich enger Ring, der genau dahinter kommen würde und dann erst der Rest. Und das Teil sah auch kürzer aus. Natürlich war wieder ein kleiner Schlauch dabei… „Du freust dich ja gar nicht“, stellte Andrea fest.

„Wundert dich das? Warum sollte ich mich freuen, wenn es doch sicherlich unangenehmer für mich wird.“ Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, Süßer, das siehst du falsch.“ „Ach ja? Und warum?“ „Aus zwei Gründen. Denn wenn du den neuen Käfig tragen wirst, nehme ich dir den zweiten, erst neulich angelegten Ring, wieder ab. Der andere Grund: alle, die dieses Teil tragen, waren eher von dem Tragekomfort sehr überrascht. Und ich glaube ihnen.“ Immer noch zweifelnd schaute ich sie an. „Nun schau mich nicht so betrübt an“, lächelte sie. „Bisher hast du doch, wie du neulich selber zugeben hast, immer mal wieder an deinem Freund gespielt. Das weiß ich, habe es aber nie beanstandet. Damit du jetzt gar nicht mehr in Versuchung kommst, habe ich diesen neuen Käfig besorgt.“ Was sollte ich jetzt dagegen sagen; wahrscheinlich hatte sie ja Recht. „Und am liebsten würdest du es jetzt sofort machen“, stellte ich fest. Andrea nickte. „Ich bin schon ganz gespannt darauf…“ Langsam zog ich meine Hose samt Unterhose runter und setzte mich auf den Tisch, damit meine Liebste es einfacher hätte.

Natürlich hatte sie den Schlüssel auch bei sich und schloss mich dann auf. „Du hältst bitte deine Hände vollkommen weg“, betonte sie noch, bevor der kleine Schlauch entfernt und der Käfig abgenommen wurde. Zum Glück brauchte sie jetzt nicht auch noch den Ring auszuwechseln. Dann legte sie den Käfig beiseite, nahm den Kleinen in die Hand und untersuchte ihn. „Keinerlei Schaden festzustellen“, meinte sie und lächelte mich an. Mit einem feuchten Reinigungstuch säuberte sie alles, bevor das neue Teil wieder angebracht werden sollte. Vorsichtig und mit viel Mühe fädelte sie nun meinen Lümmel in den Käfig, schob mit etwas Druck den Kopf durch den Ring in die vordere Kapsel. Es war wohl nicht ganz so einfach wie sie gedacht hatte. Außerdem wurde der Lümmel ziemlich zusammengedrückt. Aber endlich war es geschafft. Bevor nun der Käfig am Ring befestigt wurde, führte sie noch den Schlauch wieder ein. „Nachher wird es sonst zu schwierig.“ Erst als das geschehen war, wurde der Käfig langsam dem Ring angenähert, sodass mein Freund dort mehr und mehr gestaucht wurde. Trotzdem passte es einigermaßen. Und nun wurde das Schloss wieder angebracht und auch wieder zugedrückt. Es war erledigt.

Noch ein wenig Kontrolle, ob nichts eingequetscht oder sonst wie war, schaute Andrea sehr zufrieden aus. So-fort erkannte – und spürte – ich, mein Kleiner konnte nun wirklich deutlich weniger machen. Alles saß ziemlich fest verpackt dort, was vielleicht sogar wirklich Vorteile hatte. „Ich denke, du solltest für den Rest des Tages deine Hosen weglassen. Zum einen kann ich mich – ebenso wie du – an den neuen Anblick gewöhnen. Zum an-deren können wir die Reaktionen beobachten.“ Ich nickte und zog sie aus, brachte sie gleich ins Schlafzimmer. Bereits jetzt merkte ich, es war zwar eng, aber nicht schlimmer als zuvor. Als ich zurück in die Küche kam und Andrea richtig liebevoll an meinem Beutel spielte, von dem sie kurz zuvor tatsächlich den zweiten Ring abgenommen hatte, versuchte der Kleine natürlich einen Aufstand. Aber er war noch erfolgloser als sonst. „Genau das hatte ich gemeint“, kam deswegen von meiner Frau. „Du wirst garantiert deutlich weniger animiert, irgendwas mit ihm zu machen.“ Tja, da hatte sie wohl Recht.

Der restliche Abend war, wie ich erstaunt feststellte, doch weniger unangenehm als ich zuerst erwartet hatte. Wir waren dann gerade mit dem Abendessen fertig, als es an der Tür klingelte. Und draußen standen dann Sandra und Gaby. Zum Glück musste ich nicht zur Haustür gehen, obwohl ich mir sicher war, dass Andrea genau gewusst hatte, wer jetzt noch kam. Als sie dann zu dritt in die Küche kamen und mich so ohne Hosen sahen, grinsten die beiden Gäste und sofort meinte Sandra: „Genauso sieht Peter jetzt auch aus. Der Kleine passt gerade so in den neuen Käfig. Aber ob du es nun glaubst oder nicht, er findet ihn gar nicht so schlecht.“ Andrea nickte. „Das hat Bernd auch gesagt. Nicht wahr, Liebling?“ Ich nickte. „Es stimmt; er ist deutlich weniger unbequem als er aussieht.“ „Und sicherlich kommst du damit gar nicht erst auf die Idee, du könntest darin etwa wichsen“, meinte Gaby und grinste.

Dazu sagte ich jetzt nichts. „Jedenfalls habe ich das meinen Klaus gleich nach dem Anlegen mal ausprobieren lassen. Und es hat absolut nicht funktioniert. Weil der Kleine sich, so eng wie er dort jetzt eingeschlossen ist, quasi überhaupt nicht rühren kann. Das war ja vorher anders, wie Klaus zugegeben hatte. Aber zum Glück ist da ja nun vorbei.“ Und was habt ihr davon? Diese Frage ging mir durch den Kopf, sprach sie aber lieber nicht aus. Sandra lachte. „Oh, das hört sich gut an, denn das bedeutet ja, dass wir wesentlich mehr bekommen, wenn wir ihn schön von hinten abmelken? Toll!“ Gaby nickte. „Ja, so stelle ich mir das jedenfalls vor. Und ich denke, es würde klappen. Ich freue mich jetzt schon auf das erste Mal.“ Andrea schaute mich an und fragte: „Was sagst du denn dazu? Wir findest du das?“ „Nett, dass ihr meine Meinung dazu auch hören wollt“, sagte ich dann. Kann schon sein, dass ihr dann mehr von uns bekommt. Weiß ich nicht. Hängt wohl eher davon ab, wie oft ihr das macht. Sicherlich wird es mehr, wenn wir öfter aufgegeilt werden.“ „Ja, das könnte euch so passen“, kam sofort von Gaby. „Warum sollen wir euch denn wohl geil machen? Davon haben wir doch nichts.“

„Nun mal langsam, Gaby“, bremste Andrea die Frau. „Aber es stimmt doch. Wir haben nichts davon, er aber auch nicht. Vergiss das nicht. Und wenn auf diese Weise mehr von dem Zeug da ist, was wir ab und zu herausholen, soll mir das auch Recht sein. Denn ich finde es immer ganz toll, wenn er sich das selber wieder einverleibt, obwohl er das gar nicht richtig mag.“ „Klar, lieber mögen sie es, wenn es mit unserem Liebessaft vermischt aus der Spalte herausgeleckt werden kann. Aber das es zurzeit nicht möglich ist, haben sie sich ja selber zuzuschreiben. Wer nicht hören will, muss eben fühlen.“ „Tja, das eben der geringe Nachteil, den ihr Frauen mit ertragen müsst, dachte ich mir. Gespannt wartete ich jetzt, ob irgendetwas über die zukünftige Tragedauer gesagt würde. Aber das schien momentan kein Thema zu sein. Bis Sandra dann sagte: „Stimmt es wirklich, dass man so einen Käfig – nicht nur diesen Typ – quasi unbegrenzt tragen kann?“ Gaby nickte. „Ja, ich habe mich zu-vor ausführlich schlau gemacht.“

„Ist ja auch wichtig, wenn man das ausprobieren will.“ „Alle sagen, es ist unbegrenzt möglich und der Lümmel verliert nichts von seinen Fähigkeiten. Das, was vielleicht passieren kann, ist allerdings, dass er durch die längere Tragezeit doch eine Spur kürzer würde.“ „Mist“, kam nun fast gleichzeitig von Andrea und Sandra. „Der Kleine von meinem Mann war vorher schon nicht so groß. Und wenn er jetzt vielleicht noch kleiner wird, dann spüre ich ihn ja bald gar nicht mehr.“ Gaby lachte. „Ach, so schlimm ist das nicht. Es sind nur Millimeter, selbst bei Leuten, die mehrere Jahre verschlossen waren.“ Wie lange? Hatte ich das gerade richtig gehört? Mehrere Jahre! Mädels, spinnt ihr! Bis dahin habe ich doch vergessen, wozu das Teil zu gebrauchen ist. Das könnt ihr nicht machen. „Vielleicht müssen unsere drei diesen Käfig ja gar nicht so lange tragen“, kam dann ausgerechnet von meiner eigenen Frau! Sandra und Gaby grinsten, schauten mich dabei an. „Ich denke, wir warten das jetzt einfach mal ab. Zum einen ist es ja auf jeden Fall noch längere Zeit hin und zum anderen wissen wir alle nicht, wie sie sich in der Zeit benehmen…“ Oh je, das klang aber gar nicht gut.

Dann meinte Sandra zu meiner Lady: „Ich hätte da mal eine Frage. Ich weiß, Bernd trägt dieses Schmuckstück ja noch nicht sehr lange. Aber würdest du ihm erlauben, dass er ein wenig an meiner Spalte und allem drum herum…?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort meiner Frau. Andrea schaute mich an, als wollte sie fragen, ob ich das überhaupt möchte. Dann zuckte sie mit den Schultern und meinte: „Warum nicht. Wenn es dir Spaß macht. Aber du, mein Lieber, hältst deine Zunge schön zurück.“ Ein wenig verblüffte mich die Antwort ja schon, aber als Sandra sich dann lächelnd anschaute, kam gleich: „Dann lege dich mal auf den Boden, damit ich richtig gemütlich auf deinem Gesicht Platz nehmen kann.“ Natürlich gehorchte ich sofort, war ich doch – ganz ehrlich – verdammt scharf auf die Frau, von der ich bisher nur ab und zu mal etwas von ihrem geilen Duft erhascht hatte. Bei Gaby war das übrigens nicht anders. Auch sie hätte ich gerne mal vernascht, wenn auch nur mit dem Mund.

Als Sandra über mir kniete, konnte ich sehen, dass sie ein im Schritt geschlitztes Höschen trug, welches sie jetzt auch nicht ablegte. Aber wenigstens zog sie den Schlitz etwas weiter auf, bevor das heiße, feuchte Fleisch mich berührte. Das tat sie dann auch, wie nur ich sehen konnte, mit den Lippen dort. Und ohne mich irgendwie vorzuwarnen oder es sonst zu verraten, bekam ich eine ziemliche Portion Natursekt verabreicht. Im ersten Moment überraschte es mich, aber natürlich nahm ich es alles auf, hoffte allerdings, dass Andrea es nicht unbedingt mitbekam. Das war wohl auch im Sinne von Sandra, die die ganze Zeit eifrig mit Gaby und Andrea plauderte, damit niemand auch nur das geringste Geräusch zu hören bekam. Das schien ihr richtig gut zu gelingen. Denn die anderen beiden Frauen fragten oder sagten nichts zu dieser stille Aktion. Anschließend genoss ich einfach, das heiße Fleisch auf meinem Mund zu spüren. Dabei überlegte ich noch, ob Peter auch wohl in der Lage war, den Champagner seiner Frau zu genießen. Ich würde ihn wohl unbedingt danach fragen.

Leider ließ meine Frau Sandra nicht so lange auf mir sitzen, wie wir es beide gerne gehabt hätten. Bereits nach ein paar Minuten war es nämlich schon zu Ende. „Hast du gesehen, dass sich sein Lümmel da im Käfig kaum wirklich verändert hat?“ meinte sie zu Sandra, die gleich nickte. „Ja, ist mir aufgefallen. Das war doch auch Sinn und Zweck dieser Veränderung. Und – es hat wirklich funktioniert.“ Gaby grinste nur. „Was meinst du, wenn ich das jetzt auch ausprobiere, ob es dann eine Veränderung gibt?“ „Nein, ich glaube nicht“, kam sofort von Andrea. „Aber meinetwegen kannst du es ja testen.“ Und so kam ich tatsächlich noch in das Vergnügen, Gaby auf mir sitzen zu lassen. Allerdings kam mein Mund nicht mit ihrem heißen Geschlecht direkt in Kontakt, denn die Frau zog ihr Höschen leider nicht aus. So brauchte Andrea auch nicht extra drauf hinzuweisen, dass meine Zunge dort nichts verloren hatte. Und ich bekam von ihr auch keinen Champagner, obwohl mir gar nicht klar war, ob sie überhaupt die Absicht hatte. Auch sie durfte nur wenige Minuten diesen Sitzplatz beanspruchen. „Nein“, kam dann auch mit etwas Bedauern, „bei mir passiert auch nicht mehr.“

Gaby stand auf, nahm wieder bei den anderen Frauen Platz. Ich durfte auch wieder aufstehen. „Ich finde, es ist ein wirklich süßer Anblick, der Kleine dort in dem Mini-Käfig.“ „Ja, das habe ich vorhin schon gedacht, als ich Peter damit angeschaut habe. Es war sicherlich die richtige Entscheidung.“ Andrea und Gaby nickten zustimmend. „Was haben Klaus bzw. Peter denn überhaupt dazu gesagt?“ fragte ich nun. Die Frauen schauten mich etwas erstaunt an. „Also eigentlich geht dich das doch gar nichts an“, meinte Sandra. „Aber meinetwegen, sie fanden es auch nicht so schlimm. Klar, genauer kann man das wohl erst nach ein paar Tagen sagen.“ Auch Andrea hatte mich angeschaut und wollte wohl eine Bemerkung dazu machen. Aber dann kam doch nichts. Offensichtlich war sie auch wohl der Meinung, die Frage sei für mich ungehörig gewesen.

Die Ladys blieben noch eine ganze Weile da, hatten mich aber rausgeschickt, sodass ich nicht mitbekam, wo-rüber sie sprachen. Ich beschäftigte mich noch längere Zeit am PC, bis Andrea irgendwann kam und meinte: „Sie sind weg und wir gehen jetzt zu Bett.“ Sofort beendete ich, was gerade machte und folgte ihr ins Bad. „Setz dich aufs WC, ich möchte sehen, wie gut du mit dem neuen Käfig pinkeln kannst.“ Erstaunt schaute ich sie an, weil sie das bei dem anderen Käfig auch nicht interessiert hatte. „Nun mach schon! Ich habe nicht den ganzen Abend Lust, hier herumzustehen.“ Schnell setzte ich mich hin, hielt aber die Schenkel gut gespreizt, damit meine Frau einen Blick dazwischenwerfen konnte. Sie grinste, als sie sah, wie es in einem dünnen Strahl aus mir herausfloss. „Na wunderbar, es klappt ja einwandfrei.“ Damit war für sie dich Sache erledigt und nun kümmerte sie sich nicht weiter darum.

Als ich dort fertig war und sie am Waschbecken, tauschten wir. Vorsichtig versuchte ich auch bei ihre einen Blick zwischen die Beine auf das zu werfen, was dort immer so lustig aus ihr heraussprudelte. Aber sofort bekam ich dann zu hören: „Findest du es nicht etwas unverschämt, einer Lady zwischen die Schenkel zu glotzen?“ Wie verbrannt zuckte ich zurück. So hatte sie mich noch nie zurechtgewiesen. Einen Moment bekam ich keine Antwort heraus. „Wenn du schon unbedingt zuschauen möchtest, könntest du doch wenigstens fragen“, kam dann gleich hinterher. „Darf ich denn?“ fragte ich nun. „Klar, ich weiß doch, wie sehr es dir gefällt.“ Andrea grinste. „Nur leider bin ich jetzt schon fertig. Das, was ich dir noch anbieten kann, ist lediglich, dass du mir beim Umweltschutz hilfst.“ Fragend schaute ich sie an, weil ich nicht gleich verstanden hatte, was sie jetzt von mir wollte. „Na, Papier sparen, Süßer“… kam dann. „Selbstverständlich. Da bin ich gleich dabei.“ „Dann los…“ Mittlerweile stand sie bereit.

Ich brauchte vor ihr nur auf die Knie zu gehen, um die wenigen anhaftenden Tropfen abzunehmen. Ganz sanft schleckte ich an der warmen haut, versuchte dann auch zwischen die Lippen einzudringen. „Nee, das lass jetzt mal lieber.“ Also zog ich mich zurück, während meine Frau das Bad verließ und in Richtung Schlafzimmer abzog. Da sie vorher schon ihr Höschen abgelegt hatte und der Rock hochgehalten wurde, konnte ich ihren prachtvollen Hinter gut sehen. „Schau mir nicht nur auf den Hintern, komm lieber mit“, hörte ich. Also hatte sie bemerkt, was ich so machte. Den Gefallen konnte ich ihr doch gerne tun. Trotzdem spülte ich vorher noch schnell den Mund mit Mundwasser aus, damit – für alle Fälle – meine Frau keinen unangenehmen Geschmack spüren musste. Als ich ins Schlafzimmer kam, stand sie schon nackt da, schlüpfte gerade in ihr Nachthemd. Langsam drehte sie sich um, schaute mich an und grinste. „Also dein Kleiner sieht jetzt noch süßer als zuvor aus“, meinte sie dann und stieg ins Bett.

Nun beeilte ich mich, damit ich auch ins Bett kam. Kaum lag ich da, hieß es von Andrea: „Kommst du noch zu mir? Oder bist du schon ganz schrecklich müde…“ Ich lächelte. „Kommt drauf an, was du noch möchtest… so ohne den kleinen Lümmel da.“ Sie seufzte etwas und sagte dann: „Ist wirklich schrecklich, was manche Frauen ihren Männern antun. Oder findest du es okay, wenn der kleine Frechdachs so eingeschlossen ist?“ „Natürlich ist das in Ordnung. Aber ich denke, es sind gar nicht immer nur die Frauen Schuld daran.“ „So? Wer denn noch?“ Die Männer selber, die eben mit ihrem Dingelchen nicht richtig umgehen können. Entweder nicht sorg-fältig genug oder sie benutzen es völlig falsch. Ich denke, viele Männer wissen das nicht besser und meinen, es gehört ihnen, weil es eben da zwischen ihren Beinen baumelt.“ Erstaunt schaute Andrea mich jetzt an. „Tatsächlich?“ Ich nickte. „Ja, denn es gehört doch den Frauen. Sie allein haben darüber zu bestimmen, was mit dem Teil und vor allem wann damit etwas passiert.“

Andrea hatte aufmerksam zugehört, musste jetzt aber lachen. „Was erzählst du denn da für einen Blödsinn!“ meinte sie dann. „Obwohl… so verrückt ist das gar nicht. Es täte vielen Männern bestimmt sehr gut, wenn die Frauen tatsächlich darüber bestimmen könnten. Das sehe ich ja an dir.“ Sie hatte gleich verstanden, was ich damit ausdrücken wollte und kuschelte mich an sie. „Soll das bedeuten, du bist wirklich dieser Meinung? Es wäre nicht falsch gewesen, ihn wegzusperren.. Obwohl du anfangs so heftig protestiert hast?“ „Ja, inzwischen finde ich das richtig. Außerdem dürfte dir auch nicht entgangen sein, dass ich mich mehr um dich kümmere.“ Andrea nickte, schaute mich direkt an. „Und du meinst, es hängt damit zusammen?“ Ihre Hand umschloss mich da unten. „Ja, ich denke schon.“ Dann, nach einer ziemlich langen Pause kam: „Und du hast nichts dagegen, ihn weiterhin zu tragen? Vielleicht sogar länger als geplant?“ Ich gab ihr einen Kuss und fragte nun: „Hättest du denn etwas dagegen? Schließlich betrifft dich das ja auch…“

„Ja, ich weiß“, kam dann langsam und nachdenklich. „Aber wir könnten das auch jederzeit ändern…“ Ich nickte. „Das können wir… wenn DU es möchtest. Auf mich solltest du dann eher weniger Rücksicht nehmen.“ Jetzt starrte sie mich mit großen runden Augen an. „Ist das dein Ernst? Soll das heißen, ich bleibe weiterhin – wie heißt das so schön – deine Schlüsselherrin und du willst ihn freiwillig tragen? Für mich?“ Es schien meine Frau ernsthaft in Erstaunen zu versetzen. „Ja, das möchte ich. Wie war das, als wir geheiratet haben? In guten und in schlechten Tagen?“ Sie grinste. „Aber das war damit bestimmt nicht gemeint“, kam dann von ihr. „Wer weiß… Ich meine, so ein Keuschheitsverschluss ist ja keine Erfindung der Neuzeit…“ Sie nickte. „Das heißt, ich entscheide, wann du aufgeschlossen wirst und wann nicht?“ „Ja, so hatte ich mir das gedacht – aber nur wenn du willst.“ „Okay, machen wir einen Deal.“ Gespannt hörte ich zu. „Wir machen das jetzt erst einmal wo weiter bis geplant. Am Ende dieser sechs Monate können wir neu überlegen. Ich biete dir dann die Chance, von dieser – vielleicht verrückten – Idee zurücktreten.“

Zu ihrer Überraschung schüttelte ich den Kopf. „Nein, das möchte ich nicht. Mir schwebt vor, jetzt – hier und heute – zu entscheiden, dass ich weiterhin so verschlossen bleibe – mit deiner Zustimmung und ohne Aussicht, am Ende der ursprünglichen sechs Monate rauszukommen.“ „Was soll denn das?“ fragte sie nun ganz direkt. „Das ist vielleicht nicht so ganz einfach zu erklären. Schau mal, selbst als wir verheiratet waren, habe ich es immer wieder nicht lassen können, an mir „herumzuspielen“ bis ich „Erfolg“ hatte.“ Andrea grinste. „Schatz, das hast du nett ausgedrückt.“ Tatsache ist also, ich habe dir manches vorenthalten, weil ich vielleicht gerade dann, wenn du wolltest, nicht konnte oder wollte.“ Andrea nickte. „Ja, kann schon möglich sein.“ „Deswegen bist du jetzt quasi im Minus und ich im Plus, was na ja, du weißt schon, was ich meine. Und deswegen müssen wir dass irgendwie aufarbeiten, was aber nur geht, wenn ich mein Plus nicht weiter erhöhen kann.“ Ganz langsam nickte meine Liebste. „Also muss der Käfig angelegt bleiben. So einfach ist das.“

„Okay, ich glaube, das habe ich verstanden.“ „Ach, noch etwas. Und zwar geht es darum, wenn ich aufgeschlossen werden, weil du es gerne möchtest. Bei drei von vier Malen sollst du mir die Hände festbinden oder an-schnallen. Auf jeden Fall soll ich nicht selber an mich herankommen. Du weißt schon, warum…“ „Wow, das klingt jetzt aber verdammt hart.“ „Für dich ja wohl weniger als für mich, weil ich dich nicht zusätzlich stimulieren kann.“ Andrea nickte. „Ich glaube, das habe ich jetzt alles verstanden und wir sollten wenigstens eine Nacht darüber schlafen. Dann sehen wir weiter. Wenn du allerdings morgen früh auch noch davon überzeugt bist, sollten wir – aus rein hygienischen Gründen – aber noch eine Maßnahme durchführen.“ Gespannt wartete ich und frage nur: „Und das wäre?“ „Du solltest dich verstümmeln lassen.“ Dieses Wort hing jetzt in der Luft, hatte mich zusammenzucken lassen. „Du willst mir dieses bisschen Haut abschneiden lassen?“ „Schau mal Schatz, wenn du ohnehin den Käfig ständig tragen willst, ist das Stückchen Haut überflüssig. Außerdem sammelte sich so oft etwas drunter an…“
48. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Williger am 22.12.19 12:09

Tolle Geschichte!
Kann man diesen Käfig irgendwo kaufen? Klingt sehr interessant.
49. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 24.12.19 15:14

Auf diesem Wege wünsche ich allen Leserinnen und Lesern ruhige und erholsame Weihnachtsfeiertage (Bekommen meine Protagonisten eher nicht!). Erholt Euch vom (selbstgemachten) Stress.


Was den Käfig angeht: ich fürchte nein...
50. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 25.12.19 19:42

Eigentlich stimmte das. Nur im Moment war es heftig für mich, dieses liebgewonnene Hautzipfelchen zu verlieren. „Es fällt dir schwer“, stellte Andrea ganz nüchtern fest. Ich nickte nur. „Aber du hast es doch seit Wochen kaum noch gesehen oder gefühlt. Es war einfach nur „da“, sonst nicht. Okay, es hat den Kopf deines kleinen Freundes noch etwas geschützt, mehr nicht.“ Leider hatte meine Süße verdammt recht, wie so oft. Deswegen meinte ich: „Und wer soll das dann machen? Glaubst du, ich gehe zum Hausarzt und sage ihm: Schneide mir den Zipfel dort ab?“ Andrea grinste und schüttelte den Kopf. „Also wenn ich mir das vorstelle… Nein, das würde – ich habe schon mal ganz vorsichtig und eher neutral nachgefragt – meine Ärztin machen. Dann bliebe es garantiert unter uns.“ Fast entsetzt schaute ich sie an. „Ich soll mit in diese Frauenarztpraxis gehen, am besten noch auf diesen Stuhl legen…?“ Meine Frau nickte, begleitet von einem sanften Lächeln.

„Mach hier doch nicht so einen Aufstand. Ziemlich genau weiß ich nämlich, dass es eine ganze Menge Männer gibt, die ganz scharf darauf sind, genau diesen „ominösen Stuhl“ selber mal auszuprobieren. Es würde mich nicht wundern, wenn du auch dazu gehörst.“ Ich fühlte mich jetzt ein klein wenig ertappt und sagte nichts. „Habe ich etwa Recht?“ fragte Andrea und lächelte. Dann nickte ich langsam. „Na prima, dem Manne kann geholfen werden“, kam jetzt und ich warf ihr einen etwas finsteren Blick zu. „Och, jetzt tut aber einer böse. Kaufe ich dir nicht ab.“ Sie kam ganz nahe zu mir und küsste mich liebevoll. „Hey, das ist alles viel weniger schlimm als du es dir gerade ausmalst.“ „Ach ja? Und woher weißt du das?“ Andrea merkte, dass sie sich gerade verraten hatte, meinte aber: „Bei den Ärzten wird so viel geredet…“ „Auch darüber?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Lass uns lieber schlafen“, kam dann. Und genau das fiel mir jetzt schwer – Andrea eben auch, wie ich feststellte. Wir beiden drehten uns mehrfach hin und her.


Am nächsten Morgen schaute ich meine Liebste fast etwas erschreckt an. „Guten Morgen“ kam noch ziemlich schlaftrunken von ihr. „Was ist denn mit dir los?“ „Ich habe geträumt, du wolltest unbedingt, dass da unten an meinem kleinen Freund herumgeschnipselt wird.“ „Und was genau wollte ich?“ fragte Andrea, schon wacher und neugierig. Etwas peinlich berührt meinte ich nun: „Na ja, es war die Vorhaut…“ Jetzt begann sie zu lächeln. „Tja, mein Süßer, das hast du nicht geträumt. Das möchte ich nämlich wirklich… wenn du dich entschieden hast, den kleinen Käfig länger zu tragen.“ Ich starrte sie an. „Also doch“, murmelte ich. „Halt, mal ganz langsam. Ich werde dich auf keinen Fall dazu zwingen. Damit wir uns gleich richtig verstehen. Ich bin nur der Meinung, dass es einfach besser wäre.“

„Und wie schlimm ist das? Ich meine, tut das tüchtig weh?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, überall heißt es, es sei nur ein kleiner Eingriff, der kaum schmerzen würde. Und die Heilung gehe recht schnell.“ Sie grinste. „Allerdings habe es einen naschteil.“ „Habe ich mir doch gedacht“, gab ich zu. „Und welcher wäre das?“ „Wenn es auch schwerfällt, man soll wenigstens drei Wochen keinen Sex haben.“ Ich konnte sehen, dass sie sich mühsam das Grinsen verbiss. „Oh je, das ist allerdings verdammt hart.“ „Ja, besonders für mich“, kam von Andrea. erstaunt schaute ich sie an. „Ja, sicher. Denn ich muss ja schon etliche Wochen drauf verzichten. Und dann noch drei Wochen länger… Tja, da muss ich mir wohl ernsthaft einen Lover suchen. Vielleicht ein Schwarzafrikaner mit einem richtig großen…“ „Hallo! Komm wieder runter! Das kannst du gleich vergessen!“

„Schade“, seufzte Andrea, lächelte aber dabei und gab mir einen Kuss. „Und? Soll ich jetzt einen Termin machen?“ Einen Moment wartete ich noch, dann kam mein Kopfnicken. „Ja, mach das. Dann habe ich es hinter mir.“ „Danke, dafür liebe ich dich noch ein Stück mehr, obwohl… ich glaube, es geht gar nicht mehr.“ Sie hob ihre Decke an und ließ mich das ganz hochgerutschte Nachthemd sehen… und was darunter war. „Na, macht meinen Süßen das an?“ Oh ja, allerdings. Und schon verschwand ich dort, gleich wieder gut zugedeckt, sodass mich ihr kräftiger Duft umfing. Einen Moment legte ich meinen Kopf auf ihre warmen Oberschenkel, die sich langsam immer weiter öffneten, mir den Zugang immer mehr erleichterte. So konnte ich mich dazwischen legen und mit dem Mund ihr kleines, aber so süßes Heiligtum erreichen. Schnell drückte ich nun meine Lippen auf ihre und hörte die Lady da oben stöhnen. Ich musste grinsen. Vielleicht übertrieb sie nun ja doch ein wenig, denn erst später zog ich die Zunge zwischen den beiden kleinen Lippen hindurch, berührte kurz die Lusterbse, ließ sie zusammenzucken.

Immer weiter drang ich dort ein, stieß auf einiges, was zu beseitigen war. Während ich dort fleißig war, genoss es Andrea, wie ich an den Geräuschen feststellen konnte. Heute ließ sie mir auch mehr Zeit als sonst. Warum, wusste ich allerdings nicht, war mir auch egal. Trotzdem musste ich dann doch irgendwann aufhören und sie stand auf. Während wir dann beide ins Bad gingen und sie zuerst auf dem WC Platz nahm, ging ich schon unter die Dusche. Kurz darauf kam meine Liebste dazu und so vergnügten wir uns beide da. Ich durfte sie gründlich einschäumen, was sie immer wieder zum Kichern brachte, da ich ihren gesamten Körper sehr gründlich mit dem Badeschwamm verwöhnte. Es sah immer so süß aus, wenn ihre Nippel aus dem Schaum herauslinsten. Aber auch das musste dann enden und wir duschten und ab.

Kaum die Dusche verlassen, durfte ich sie auch abtrocknen, sodass sie ehr zurück ins Schlafzimmer ging. des-wegen war sie fast fertig mit dem Anziehen, als ich auch hinzukam. Während ich mich anzog, machte sie das Frühstück in der Küche. Als es fertig war und wir am Tisch saßen, fragte Andrea noch einmal nach. „Bist du wirklich davon überzeugt, dass du deinen neuen Käfig weiterhin tragen willst, wie du gestern angekündigt hast?“ Ich nickte. Im Bett hatte ich noch einige Zeit darüber nachgedacht. „Ja, ich finde es gut.“ Erstaunt schaute meine Frau mich an, sagte aber noch nichts dazu. Deswegen ergänzte ich: „Ich denke, es kommt dir doch auch entgegen, selbst wenn du auf das eine oder andere entbehren musst.“ Ich grinste, wie sie natürlich genau wusste, was ich damit meinte. „Ja, mag sein. Aber sicherlich bist doch du derjenige, der am meisten zurück-steckt.“ „Ist mir egal.“

Das klang, wie ich selber feststellte, ziemlich großspurig. „Und der „Verlust“ von einem kleinen Zipfel Haut ist mit einbegriffen?“ hakte Andrea nun noch nach. „Ja, auch das. Das hatte ich dir gestern ja schon gesagt. Ich denke, es ist wirklich nicht so schlimm, wie ich mir das momentan vorstelle.“ Andrea beugte sich vor und küsste mich. „Liebling, das finde ich wirklich ganz großartig. Das ist wieder eines der Dinge, die ich so sehr an dir liebe. Du bist so viel anders als die anderen Männer. Bereits von Anfang an warst du so, hast Dinge gemacht, die anderen nie eingefallen wären. Ich kann jetzt gar nicht alles aufzählen.“ „Das liegt aber auch an dir“, meinte ich dazu. „Denn du hast mir viele Dinge sehr leicht gemacht, sodass ich das immer als besonders toll empfand, nie negativ oder schlecht.“ „Das freut mich. Und jetzt auch noch das. Glaubst du, dass Peter und Klaus das auch machen werden?“

Genau das war der Punkt, über den ich auch nachgedacht hatte. „Nein, ich glaube nicht, aber sicher weiß ich das natürlich auch nicht.“ In diesem Moment klingelte ihr Smartphone und Sandra meldete sich. Sie klang ziemlich aufgeregt. „Andrea, das muss ich dir unbedingt erzählen. Es haut mich total um.“ Meine Frau hatte das Smartphone auf „laut“ gestellt, sodass ich mithören konnte. „Peter hat ja auch so einen neuen, kleineren Käfig bekommen. Er hat zwar beim Anlegen so gut wie nichts dazu gesagt. Trotzdem hatte ich erwartet, dass er später meckern würde. Hat er auch nicht.“ „Genau wie mein Bernd“, lachte Andrea. „Männer sind so unberechenbar.“ „Wem sagst du das“, kam mit einem Seufzer von Sandra. „Aber dann kam der absolute Hammer. Also meinem Peter war ja von Anfang an klar, dass wir Frauen eigentlich geplant hatten, beide sollten das Ding nur sechs Monate tragen, was ja auch für uns lange genug wäre. Ich weiß nicht einmal, ob ich das durchhalte.“ „Nun tut doch nicht so, als würdest du es wirklich vermisst“, lachte Andrea. „Ich kann jedenfalls auch ganz gut ohne den Lümmel.“ Ich warf ihr einen etwas bösen Blick zu. „Ich sehe gerade, dass Bernd das wohl ganz anders sieht.“

Sandra erzählte weiter. „Jetzt hat mich Peter heute früh doch tatsächlich gefragt, ob er diesen kleinen Käfig vielleicht auch länger tragen könne. Er gefalle ihm so und darin wäre der Kleine doch auch so gut untergebracht.“ „Wie war das?“ fragte Andrea wie elektrisiert und schaute mich mit großen Augen an. „Ja, er will ihn, jedenfalls so wie er jetzt gesagt hat, gar nicht so dringend wieder ablegen. Ich verstehe das nicht.“ Einen Moment deckte Andrea das Handy ab und fragte mich: „Bernd, was geht da vor? Habt ihr euch irgendwie abgesprochen?“ „Nein, ich schwöre, ich wusste nichts von seiner Idee.“ Meine Frau schaute mich an und ich hatte sehr deutlich das Gefühl, dass sie mir nicht glaubte. „Halt dich fest“, meinte sie dann zu Sandra. „Bernd machte mir gestern Abend den gleichen Vorschlag.“ Jetzt herrschte Schweigen. „Jetzt fehlt nur noch, dass Gabys Mann die gleiche Idee hat…“, kam von Sandra. „Na komm, das wäre ja zu viel des Zufalls“, lachte Andrea etwas gepresst. „Glaube ich ja auch nicht.“ Dann hörten wir ihre Türklingel. „Du, wart mal eben, es klingelt hier gerade an der Haustür.“

Als Sandra zurückkam, war eine zweite, ziemlich aufgeregte Stimme bei ihr, die Andrea und ich gleich als die von Gaby erkannten. „Das glaube ich nicht. Die müssen sich abgesprochen haben“, kam nun über das Telefon. „Andrea, bist du noch da?“ kam dann. „Ja, was ist denn bei dir los.“ „Gaby ist gekommen und sie sagt von Klaus das gleiche. Er ist auch bereit, den Käfig länger als die vorgesehene Zeit zu tragen. Ich versteh das nicht.“ Offen-sichtlich nahm Gaby ihr gerade das Smartphone aus der Hand. „Hey, Andrea. Was ist denn nur mit unseren Männern los! Ich dreh noch durch.“ „Komm, beruhige dich. Wir müssen dringend drüber reden. Habt ihr beiden Zeit, ich meine, am besten jetzt gleich?“ Gaby fragte Sandra und meinte dann: „Ja, haben wir.“ „Dann kommt doch gleich hierher zu mir. Bernd ist zwar noch da, aber er geht gleich. Dann sind wir alleine.“ „Könnte Bernd nicht vielleicht dableiben, um uns das näher zu erklären…?“

Andrea schaute mich fragend an und ich nickte. „Ich sag nur schnell in der Firma Bescheid.“ Damit verließ ich die Küche und rief im Büro an, dass ich dringend was erledigen müsste und erst am Nachmittag kommen würde. Damit war das geregelt. Zurück in der Küche schaute meine Frau mich erwartungsvoll an. Ich nickte. „Okay, er ist auch da. Dann kommt doch gleich mal vorbei.“ Dann legte sie auf. „Was zum Teufel geht hier vor?“ fragte sie, was wohl nicht unbedingt an mich gerichtet war. „Ihr müsst euch doch abgesprochen haben. Das gibt es doch nicht!“ „Nein, wenigstens ich habe mit Klaus und Peter nicht über meine Idee gesprochen.“ Andrea schaute mich an. „Auch wenn es mir schwer fällt, aber ich glaube dir. Allerdings ist es doch, wie du selber zugeben musst, sehr seltsam, wenn ihr drei unabhängig voneinander auf diese Idee kommt.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Ich kann einfach nicht glauben, dass drei Männer alle auf die doch eher verrückte Idee kommen, freiwillig länger dieses doch verdammt enge Teil zu tragen. Ihr wart doch sonst auch nicht so brav und habt auf uns gehorcht.“ Sie schüttelte den Kopf.

Ich konnte ihr da auch nur zustimmen. Dann kam noch von ihr: „Am, ehesten kaufe ich das ja noch dir ab, weil du ja doch anders bist als Klaus und Peter. Du hast immer schon mehr das gemacht, was ich mir so wünschte. Denk doch nur daran, zu welchen Zeiten dein Mund gerne bei mir da unten war und was er alles wirklich freiwillig aufgenommen hat. Aber das war bei den beiden anderen doch nicht so.“ Vorsichtig schaute ich sie an und fragte leise: „Was glaubst du, wo das noch hinführt?“ Ihr Kopf zuckte hoch und fast fassungslos schaute sie mich jetzt an. „Was willst du damit sagen? Etwa, dass es noch gar nicht das Ende ist?“ „Na ja, vielleicht haben sie auch noch mehr, was sie von ihrer Frau gerne möchten…“ „Und wie ist das bei dir? Hast du noch mehr so seltsame Wünsche?“ fragte sie jetzt fast argwöhnisch. „Und wenn es so wäre? Ich meine, würdest du dich daran stören?“ „Ich… ich weiß nicht“, kam jetzt nur. „Kommt vielleicht darauf an, was du von mir möchtest.“ Jetzt grinste sie schon wieder.

Es dauerte gar nicht so lange, dann klingelte es an der Haustür. „Gehst du mal bitte zum Öffnen?“ meinte Andrea zu mir. Ich ginge und ging. Wie zu erwarten standen Gaby und Sandra draußen. Offensichtlich hatten sie sich schon wieder etwas beruhigt. Freundlich lächelten sie mich an. „Hallo, kommt rein.“ „Wir haben gleich noch Semmeln mitgebracht, für ein zweites Frühstück“, meinte Sandra und hielt die Tüte hoch. Zusammen gingen wir jetzt in die Küche, wo Andrea bereist schon neuen Kaffee machte. „Nehmt Platz. Dann können wir uns besser unterhalten.“ Jede der Mädels suchte sich einen Platz und ich holte schnell Bestecke und Bretter, damit wir frühstücken konnten. Als dann der Kaffee auch fertig war, konnte es losgehen. Reden wollten sie wohl erst danach. Aber das klappte natürlich nicht. Denn schon sehr bald platzte Sandra mit ihrer ersten Frage an mich heraus.

„Was habt ihr euch denn eigentlich dabei gedacht? Ihr habt euch doch garantiert abgesprochen. Kann doch nicht sein, dass alle drei Männer auf die gleiche verrückte Idee kommen. Dauerhaft diesen so engen Käfig tragen. Das glaube ich einfach nicht.“ „Reg dich nicht auf“, meinte Andrea gleich. „Das habe ich Bernd auch gefragt und er beschwört, dass es nicht so war. Jeder ist demnach wohl selber auf die Idee gekommen.“ „Na“, meinte Gaby allerdings sehr skeptisch, „ich glaube das auch nicht. Welcher Mann ist denn wirklich so blöd, sich den besten Freund wegschließen zu lassen, der eigenen Frau den Schlüssel zu geben und dann auch noch zu bitten, ihn quasi unbegrenzt so zu halten? Kann doch nicht sein.“ Sandra nickte zustimmend. „Halte ich für total unwahrscheinlich.“

„Macht mal langsam“, kam nun von meiner Frau. „So seltsam er klingt. Das gibt es tatsächlich, und gar nicht so selten.“ „Fängst du auch schon an zu spinnen?“ fragte Gaby meine Frau. Sie schüttelte den Kopf. „Nachdem Bernd nun gestern mit der Idee zu mir kam, habe ich kurz im Internet recherchiert und da bin ich drauf gestoßen, dass es erstaunlich viele solcher Fälle gibt. Die Frau hat ihren Liebsten – muss ja nicht gleich der Ehemann sein – und die Schlüssel bekommen. Eigentlich war auch hier nur eine gewisse Dauer vorgesehen, um ihm zu zeigen, dass er auch mit seinem besten Freund nicht tun und lassen könne, was er wollte. Immer mal wieder wurde ihm das Teil abgenommen, weil die Frau „gewisse Bedürfnisse“ hatte und die befriedigen wollte.“ Alle drei Frauen grinsten.

„Gut, das hat der Typ auch gerne gemacht. Und kaum waren sie fertig, hat er förmlich gebettelt, sie möge ihn wieder verschließen. Er brauche das.“ „Typisch Mann“, kam gleich von Gaby. „Immer sollen seine Wünsche befriedigt werden.“ „Hey, du hast nicht zugehört. Er wollte den Käfig zurückhaben!“ „Echt? Ist der Typ blöd?“ „Nein, er fühlte sich damit nur sicher, vielleicht sogar vor den eigenen Trieben.“ Alle drei Frauen schwiegen. Dann meinte Andrea. „Als ich denke, da könnte was dran sein. Was sagst du dazu?“ Sie schaute mich an. Und zur Überraschung der Frauen nickte ich. „Ist möglich. Klar, ganz am Anfang war ich auch total sauer, dieses echt blöde Ding tragen zu müssen. Ich hatte es mir nämlich bestimmt ebenso oft wie Klaus oder Peter gemacht. Und das war ja nun vorbei. Aber so ganz langsam kam in mir die Idee zu Tage, dass Andrea es vielleicht gar nicht in böser Absicht gemacht hatte.“ „Hast du das denn?“ fragte Gaby und grinste. „Denn die ursprüngliche Idee, den Männern so ein „Schmuckstück“ zu verpassen kam ja von mir.“

„Klar, ganz am Anfang war ich natürlich sauer, weil mein Kerl es nicht schaffte, quasi mit der Menge Sex auszukommen, die ich ihm anbot. Deswegen hat er ja wohl ganz offensichtlich gewichst, oder? War doch so.“ „Nein, da muss ich dich enttäuschen. Dar war überhaupt nicht der Grund. Denn ich hätte ja nur sagen müssen, ich möchte mehr. Aber wenn du dich erinnerst, habe ich nie gefragt, ob wir es vielleicht öfter machen könnten.“ Andrea schaute mich verblüfft an, dann nickte sie. „Stimmt. Daran kann ich mich nicht erinnern.“ „Du siehst, das war wenigstens bei mir nicht der Grund.“ „Warum denn dann?“ wollte sie jetzt natürlich wissen. „Ganz einfach. Es ist anders als mit einer Frau zu schlafen.“ Alle drei schauten mich an. „Heißt das, wenn wir Frauen es euch Männer mit der Hand machen würden, wäre das ganz ähnlich?“ Ich nickte. „Ja, das würde sicherlich funktionieren. Nur seid ihr Frauen dazu in der Regel doch gar nicht wirklich bereit. Oder habt ihr euren Mann mal gefragt, ob ihr ihn wichsen dürfte? Und wenn wir gefragt haben, wurde es immer abgelehnt.“

Plötzlich schauten mich alle drei ziemlich betroffen an. „Irgendwie hat er Recht“, kam dann langsam von Gaby. „Das war bei Klaus auch so. ich habe ihn nie gefragt und wenn er gefragt hat, lehnte ich ab. Mist…“ „Das heißt doch eigentlich, dass wir doch an dem Tragen des Käfigs schuld sind…“ „Ja, aber aus einem anderen Grund.“ Und warum wollt ihr jetzt den Käfig wirklich länger tragen?“ Ich lächelte. „Ich habe mich tatsächlich dran gewöhnt, finde ihn nicht wirklich unangenehm und er hält mich doch auch sehr brav. Ich denke, dann erfüllt Andrea mir eher den einen oder anderen Wünsch – weil ich ihr gehorche.“ Mehr wollte ich jetzt noch nicht verraten. „Das heißt aber nicht, dass ich mir nicht doch hin und wieder wünsche, ohne zu sein…“ Eine Weile wurde jetzt nur still gegessen, bis Andrea fragte: „Werdet ihr denn dem Wunsch eures Mannes entsprechen? Behält er ihn über die sechs Monate hinaus?“ „Also ich bin mir da noch nicht sicher“, meinte Sandra. „Wie ist denn das bei euch?“ fragte Gaby, gab auch noch keine echte Antwort. Gespannt warteten beide nun, was Andrea oder ich dazu sagen würden.

„Ich habe mich entschieden, dass ich das tun werde“, kam nun von Andrea. „Soll er doch, wenn er unbedingt möchte. Abnehmen kann ich ihn ja immer noch. Aber zusätzlich hat er sich sogar bereiterklärt, sich auch noch verstümmeln zu lassen. Dabei wird dann seine Vorhaut entfernt – aus hygienischen Gründen.“ „Wow, das tut doch bestimmt weh“, kam sofort von Gaby. „Soll weniger schlimm sein als es klingt“, sagte ich. „Scheint aber wirklich sinnvoll und notwendig zu sein.“ „Also ich finde so einen Lümmel irgendwie süß“, kam von Sandra. „Ich hatte nämlich mal so einen…“ Erstaunt schauten Gaby und Andrea sie an. „Ja, er ist dann nämlich weniger empfindlich. Ihr wisst doch selber, wie wenig man einen Mann daran erregen oder gar daran spielen kann. Das ist dann ganz anders.“
51. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 29.12.19 19:05

Eine ganze Weile ging es noch hin und her, ja oder nein, bis Andrea mit einem Lächeln auf dem Gesicht meinte: „Wo wir schon so nett beisammen sind, hätte ich noch eine kleine Überraschung für euch. Dazu brauche ich al-lerdings eine Freiwillige.“ Gaby und Sandra schauten sich an, konnten sich offenbar nicht entscheiden. Deswe-gen sagte ich ganz einfach: „Gaby hat sich gerade freiwillig gemeldet.“ „Hey, was soll das denn!“ Ich grinste. „Wollt ihr denn den ganzen Vormittag rumdiskutieren? Das ist nichts Schlimmes, garantiert.“ „Also gut.“ „Dann zieh dich ganz aus“, meinte Andrea. Gaby machte große Augen, sah aber wohl ein, dass es wenig Zweck hatte, erneut zu diskutieren. Zu mir meinte meine Frau ganz leise: „Holst du schon mal den Vibrator mit dem dicken Kopf und diese Holzfußfessel?“

Ich nickte und verschwand, kam kurz darauf mit den gewünschten Teilen mit. Zusätzlich hatte ich zwei Handgelenkmanschetten und Riemen mitgebracht. „Oh ja, danke, hatte ich vergessen“, lächelte Andrea mich an. „Und nun, Gaby, auf den Tisch, hinlegen oder auf Unterarme und Knie, wie du willst.“ Ich war bereits dabei, ihr die Handgelenkmanschetten anzulegen und hakte sie zusammen, als die Frau auf dem Tisch lag, der längst abgeräumt war. Andrea machte sich an den Füßen zu schaffen, befestigte dort die Holzfußfessel das waren zwei dickere Brette mit je zwei ausgesägten, gepolsterten Halbbögen, zwischen denen die Füße nun leicht festgeklemmt wurden. Mit zwei Riemen konnte sie auf dem Tisch – die Riemen liefern unten hindurch – befestigt werden. So lagen die nackten Fußsohlen für Weiteres bereit.

Sandra schien zu ahnen, was nun kommen sollte. Sie setzte sich schon am Fußende bereit. „Du darfst ihr jetzt, zusammen mit Bernd, die Fußsohlen lecken.“ „Nein, bitte nicht. Ich bin da sehr kitzlig“, kam sofort von Gaby. „Tja, das ist dann wohl dein Pech“, lachte Andrea, die den dicken Kopf des laufenden Vibrators genau auf die Spalte der Frau auf dem Tisch drückte. Ein langgezogenes „Ohhhh…“ war die Folge. Und nun begannen wir zu lecken, was heftiges Gelächter auslöste. „Nein… nicht.. aufhören…!“ Die Frau spannte sich an, versuchte auszuweichen, was alles nichts brachte. Jeder machte genüsslich weiter. „Also ich könnte das auch nicht aushalten“, meinte Sandra. „Oh, das werden wir gleich sehen, wenn wir mit Gaby fertig sind“, kam sofort von Andrea. „Im Ernst?“ fragte Sandra und wurde etwas blass. „Natürlich.“ Inzwischen konnte Gabi sich vor Lachen kaum noch halten.

Andrea hatte den Kopf des Vibrators langsam in die sich weiter dehnende Spalte hineingeschoben und machte die Frau nun auch noch zusätzlich geil. Immer tiefer rutschte das Teil hinein. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis der Höhepunkt sie überwältigen würde. Die beiden Frauen bemühten sich redlich um die angeschnallte Frau auf dem Tisch und tatsächlich führte es dann auch zum Erfolg. Denn in dem Moment, als Gaby ihren Höhepunkt erreichte, kamen ein paar Spritzer auch aus der kleinen Öffnung nahe der Spalte und hinterließen eine kleine Pfütze auf dem Tisch. Immer noch brummte der Vibrator in ihr, hielt sie auf einem hohen Erregungsniveau. Keuchend und stöhnend lag die Frau nun da, erholte sich nur langsam. Sandra hatte aufgehört, an den Füßen zu lecken, als sie merkte, dass der Höhepunkt sich näherte.

Endlich schaltete Andrea den Vibrator aus, ließ ihn noch eine Weile dort stecken. Nachdem sie ihn herausgezogen hatte, beugte sie sich vor und begann die Nässe dort abzulecken, was Gaby mit Genuss zur Kenntnis nahm. Ganz langsam beruhigte sie sich. Und als Sandra nun ihre Füße freigab, spreizte Gaby ihre Beine weiter, bot Andrea leichteren Zugang, was diese dankbar annahm und tiefer in die heiße Spalte eindringen konnte. Für beide war es ein deutlich sichtbarer Genuss. Ich saß fasziniert dabei und staunte. Dass meine Andrea solche Sachen machte, hatte ich noch nie zu Gesicht bekommen. Aber sie machte das – so wie ich feststellen konnte – erstaunlich gut. Es dauerte noch eine Weile, bis Gaby in der Lage war, vom Tisch zu steigen, um diesen für Sandra freizumachen. Die Frau hatte sich bereits ausgezogen, konnte es kaum erwarten, ebenso verwöhnt zu werden.

Andrea sorgte schnell für die Fesselung von Sandra, die bereits ziemlich unruhig wurde. Immer wieder schaute sie zu mir, als wäre es ihr unangenehm, dass ein Mann ihr bei dieser Aktion zuschauen würde. Aber sie wagte nicht, ernsthaft dagegen zu protestieren. Dann begann Gaby an ihren Füßen zu streicheln und sofort fing sie an zu kichern. „Das… das kitzelt…!“ „Ach nein, hätte ich nicht gedacht“, meinte Gaby und machte weiter, wurde sogar noch intensiver. Mehr und mehr lachte Sandra, fing ähnlich an zu zappeln wie zuvor Gaby. Langsam drückte Andrea ihr nun auch den Vibrator an die empfindliche Stelle zwischen den Schenkeln. Das war für Sandra eher angenehm und so mischte sich unter das Lachen und Kichern mehr und mehr ein genüssliches Stöhnen.

Langsam öffnete sich die Spalte dort, wurde zunehmend feucht und gewährte dem Kopf des Vibrator mehr und mehr das Eindringen. Das nutzte Andrea natürlich aus und drückte vorsichtig auch hier den runden Kopf Stück für Stück tiefer. So überwog dann bald auch die Erregung. Gaby, der das natürlich nicht verborgen blieb, konzentrierte sich nun immer mehr auf das angenehme Streicheln, weniger aus das Kitzeln. Schließlich gönnte sie ihrer Freundin ebenso diesen Genuss eines Höhepunktes, der immer näherkam. Und dann war es soweit. Sandra schnappte nach Luft, warf den Kopf hoch und dann kam es ihr mit einem tiefen, langgezogenen Stöhnen. Mehr und mehr Feuchtigkeit kam aus der immer noch von Andrea bearbeiteten Spalte. Der Vibrator lief noch und steckte erstaunlich tief in der Spalte der Frau.

Aber dann schaltete meine Frau ihn aus, zog ihn aber noch nicht heraus, bot Sandra ebenfalls die Gelegenheit, langsam wieder runter zu kommen. Die Frau lag inzwischen mit geschlossenen Augen auf dem Tisch, atmete heftig und hatte deutliche rote Flecken am Körper. Andrea ließ plötzlich den Vibrator los, spreizte die Hinterbacken von Sandra und begann nun dort mit der Zunge die Kerbe zu bearbeiten. Sandras Kopf zuckte erneut kurz hoch. Dann drückte sie, soweit möglich, ihren Hintern dem Kopf meiner Liebsten entgegen. Ganz offenbar gefiel ihr das, was dort an der kleinen Rosette stattfand. Nachdem nun ebenfalls der Vibrator aus der nassen Spalte herausgezogen war, leckte Andrea auch dort. Gaby schaute aufmerksam zu, befreite Sandras Füße. Auch hier wurden nun die Schenkel weiter gespreizt.

Allerdings gab Andrea nun den Popo sowie die Spalte frei, sodass Gaby nun hier zum Zuge kam und dort zu lecken begann. Sandra hob ihren Unterleib noch ein Stück höher, wollte wohl unbedingt mehr von Gabys Zunge spüren. Und die Freundin tat ihr nur zu gerne diesen Gefallen und leckte kräftiger. Wollte sie der Frau tatsächlich einen zweiten Höhepunkt verschaffen? Für mich sah es ganz danach aus. Aber dann wurden Gabys Bewegungen langsamer und zum Schluss schleckte sie nur noch die letzte Nässe ab, gab Sandra dann frei. Die Frau lag nun wieder flach auf dem Tisch und schnaufte. Dabei blinzelte sie mir zu und lächelte. „Na, hat dir das Schauspiel gefallen?“ fragte sie. Ich konnte nur stumm nicken. Ich wagte keinen Kommentar dazu abzugeben. „Schade, dass dein Kleiner weggeschlossen ist“, kam nun auch von Andrea, „was würdest du sonst wohl damit anstellen…“ Alle drei Frauen lachten.

„Allerdings weiß ich, was du jetzt mit deiner flinken Zunge machen kannst.“ Und kurz darauf saßen alle drei Frauen – zwei davon völlig nackt, die dritte nur ohne Hosen – auf dem Tisch und hatten die Beine weit gespreizt. „Na Süßer, ist das ein Angebot?“ Ich nickte nur, hatte längst glänzende Augen. Die drei schauten sich gegenseitig an, grinsten und meinten dann zu mir: „Dann tu dir keinen Zwang an!“ Das musste man mir natürlich nicht zweimal sagen. Sofort kniete mich dort auf den Boden und schob meinen Kopf zwischen die Schenkel meiner Liebsten, wo es kräftig nach ihr duftete, obwohl da doch noch nichts gemacht worden war. „Komm, trau dich, ich beiße dich nicht, wie du weißt.“

Also begann ich nun dort an der warmen, weichen Haut sanft zu lecken. „Mmmhhh, das ist schön…“, kam schon bald. „Mach weiter…!“ Dabei stellte ich fest, dass es dringend Zeit wurde, meine Liebste dort zu rasieren. Aber das hob ich mir für später auf. Nachdem ich einige Male außen geschleckt hatte, begann ich nun, auch zwischen den deutlich sichtbaren Lippen meine Zunge hindurchzuziehen. Die Folge war ein lautes Stöhnen der Frau. Ganz kurz berührte ich die dort fast verborgene Lusterbse, ließ Andrea zusammenzucken. Dann schob ich meine Zunge tiefer in den erstaunlich nassen Kanal, begann alles auszulecken. Wahrscheinlich schauten die anderen beiden aufmerksam zu. Deswegen machte ich nicht mehr lange bei meiner Liebsten, sondern wechselte weiter zu Gaby.

Der Duft dieser Frau war deutlich anders, etwas herber, wie ich meinte. Aber das lag vielleicht auch einfach da-ran, dass sie ja vorhin dort kräftig bearbeitet worden war und auch einen Höhepunkt hatte. Außerdem war dort an der betreffenden Stelle alles deutlich roter, was ja kein Wunder war. Auch hier werkelte ich eine Weile außen – die Frau war momentan besser rasiert und deutlich glatter – und drang dann erst tiefer vor. Ihr harter Kirschkern lugte ein klein wenig hervor, zwang mich förmlich, auch ihn kurz zu berühren. Hier traute ich mich sogar kurz an ihm zu saugen. Dabei hatte ich fast das Gefühl, die Frau würde gleich ausflippen, so wand sie sich auf dem Tisch. Schnell ließ ich davon ab, kümmerte mich um die Nässe, die aus der Spalte geflossen war, schleckte alles gründlich weg.

Sandra, die Letzte der drei, konnte es kaum noch abwarten, dass auch sie an die Reihe kam. Als ich dann zu ihr kam, lächelte sie mich an. „Na, meinst du, dass es ebenso gut wie mein Peter kannst?“ „Keine Ahnung, warte einfach mal ab.“ Und schon drückte ich Küsschen auf die Haut, bevor ich zu ableckte. Auch hier duftete es wunderbar nach Frau, irgendwie leicht süßlich mit einer undefinierbaren Note. Und genauso schmeckte sie auch, richtig lecker. Recht schnell und gründlich ging ich hier zur Sache, kümmerte mich intensiv um die sehr deutlich herausragenden kleinen Lippen. Ihre großen Lippen lagen mehr seitlich, fielen nicht sonderlich auf. Viel Nässe gab es dort nicht mehr. Wahrscheinlich waren Gaby und Andrea vorhin schon zu fleißig gewesen. Aber das störte mich nicht. Immerhin durfte ich ja an alle drei Frauen.

Als ich dann quasi damit fertig war, blieb ich dort hocken. Sie lächelten mich an. Bis Sandra plötzlich sagte: „Also eigentlich finde ich das ja nicht ganz richtig, dass dein Mann mich da unten ableckt. Ich weiß, Peter, der es sonst macht, ist ja leider nicht da, sodass ich mir vermutlich das Höschen versaut hätte, bis ich zu Hause bin. Aber trotzdem..“ Gaby nickte. „Eigentlich hast du Recht. Darüber habe ich vorhin gar nicht nachgedacht. Er hat es zwar wirklich gut gemacht, ich kann mich nicht beklagen. Trotzdem wäre es auch in diesem Fall eher die Aufgabe von Klaus gewesen.“ Andrea schaute die beiden an und meinte: „Ach, das fällt euch aber recht spät ein. Es sah nämlich ganz so aus, als würde es euch gefallen.“

„Ja, das hat es ja auch. Ich meinte ja auch nur, es ist nicht richtig.“ „Und was wollt ihr jetzt dagegen tun?“ fragte Andrea, die die beiden Frauen gerade nicht so richtig verstand. „Och, das ist ganz einfach“, meinte Gaby und ich sah sie breit grinsen. Und schon fing sie an, mich gründlich nasszumachen. Wahrscheinlich hatte sie dafür extra gespart. Als Sandra das sah, lachte sie und schloss sich sofort an. Nun wurde ich bereits von zwei Frauen heiß nass gemacht. Zuerst war ich ja ziemlich überrascht, als mich der heiße Champagner traf, entschloss mich aber – sehr zum Erstaunen der beiden Frauen – den Mund zu öffnen und etwas davon zu erhaschen. Kaum sahen die Frauen das, versuchten sie, den Strahl zielgenauer einzusetzen.

Nun konnte sich auch Andrea sich nicht mehr zurückhalten. Jetzt stand ich quasi im Kreuzfeuer dreier Ladys. Allerdings hatte ich nicht das Gefühl, sie wollten mich in irgendeiner Form rächen. Nein, es ging ihnen wohl in erster Linie darum, sich einfach zu erleichtern. Dass ich „zufällig“ im Wege saß, schien ihnen gleichgültig zu sein, eher war es noch eine zusätzliche Belustigung. Dass das Ganze viel zu schnell mangels Menge zu Ende war, schienen alle drei zu bedauern. Und ich saß nun da wie der sprichwörtlich begossene Pudel. Fast bedauernd schauten die drei mich an und mussten dann lachen. „Ich hoffe, du bist uns jetzt nicht böse“, meinte Sandra, wie wenn sie ein schlechtes Gewissen hätte. Ich konnte sie beruhigen. „Nein, warum sollte ich. Meine Frau war ohnehin der Meinung, ich müsse dringend duschen…“

Ich nickte und verschwand im Bad, stand kurz darauf unter der Dusche. Die Mädels zogen sich wieder an und Gaby und Sandra waren dann schon weg, als ich zurück aus dem Bad kam. Wenigstens hatten die drei zusammen noch die Pfütze beseitigt. Andrea schaute mich an und fragte: „Bist du mir jetzt böse?“ „Warum sollte ich dir böse sein. Wenn dann doch eher Gaby. Schließlich hatte sie doch damit angefangen.“ „Ja, aber ich habe sie nicht gebremst, sondern auch noch mitgemacht…“ „Und hoffentlich Spaß gehabt“, grinste ich. Andrea konnte nicht vermeiden, dass sie jetzt nickte. „Na also, dann ist ja alles okay. Mich hat es jedenfalls nicht gestört. Im Gegenteil, du hast ja gesehen, was ich gemacht habe.“ Sie nickte. „Dann kann es doch wohl nicht so schlimm gewesen sein, oder?“

Andrea sagte nicht. „Außerdem hatten die beiden Recht. Ich habe einfach – zwar nach direkter Aufforderung – an den Mädels geleckt und sonst noch… Deswegen müsstest du eher sauer sein als ich. Aber das schien dich ja auch nicht wirklich gestört zu haben.“ „Nein, hat es auch nicht. Im Gegenteil, ich fand es eigentlich eher interessant.“ „Glaubst du, dass Peter und Klaus auch verstümmelt werden?“ wollte ich dann von ihr wissen. Andrea nickte. „Ich glaube, ich habe beide davon überzeugt, dass es einfach sinnvoller ist, wenn die Männer wirklich wollen, dass ihr Lümmel auch länger verschlossen bleibt. Denn dann ist eine Reinigung einfach zu schwierig. Und es macht ja nun auch keinen Sinn, wenn dieser Käfig deswegen jede Woche einmal abgenommen werden muss.“ Ich nickte. „Hast du denn für mich schon einen Termin vereinbart?“ fragte ich jetzt. „Das konnte ich doch nicht, weil ich erst deine Zustimmung abwarten wollte. Soll ich das jetzt machen?“ Einen Moment überlegte ich noch, dann nickte ich zustimmend.

Und sofort nahm Andrea das Telefon und rief ihre Frauenärztin an. Dass es so schnell geht, hatte ich jetzt eigentlich nicht erwartet und schon wurde mir wieder ein wenig mulmig. „Okay, dann heute Nachmittag“, hörte ich noch, bevor sie auflegte. Dann lächelte sie mich an und erklärte: „Gleich heute, gegen 17 Uhr sollen wir da sein. Dann hat sie eigentlich keine Sprechstunde mehr, aber wir sind dann alleine.“ Ich nickte nur stumm. meine Frau kam zu mir, nahm mich in die Arme und meinte: „Na, hat mein Süßer jetzt etwa Angst? Brauchst du ganz bestimmt nicht.“ „Bist du dir da so sicher? Schließlich wird dir ja nichts abgeschnitten.“ Sie lachte. „Mann, du machst ein Drama davon, als sollte dir der ganze Lümmel abgeschnitten werden. In Wirklichkeit ist es doch nur ein Stückchen Haut.“ Sie hatte ja Recht. So meinte ich: „Dann gehe ich jetzt ins Büro und wir treffen uns bei deiner Ärztin? Wo hat sie eigentlich ihre Praxis?“ Bisher musste mich das ja nicht interessieren. Andrea nickte und gab mir die Adresse.
52. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 02.01.20 20:05

Sehr nachdenklich machte ich mich auf den Weg ins Büro und hatte dort einige Mühe, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder tauchte der eigentlich blöde Gedanke auf: Du verlierst was von dir. Bisher hatte es mich doch auch nicht interessiert, ob sie da war oder nicht. Und jetzt war es doch wirklich so, dass sie eher störend ist. Also weg damit? Oder doch nicht? Warum war das bloß so verdammt schwierig! Dann war ich froh, als ich dann Feierabend machen konnte und mich langsam auf den Weg zu der angegebenen Adresse machte. Als ich dort ankam, wartete Andrea dort auf mich, was mir die Peinlichkeit ersparte, als Mann alleine eine Frauenarztpraxis betreten zu müssen. Meine Frau schaute mich prüfend an und meinte: „Du siehst aber nicht besonders glücklich aus.“ Ich stöhnte nur und sagte: „Komm, lass es das möglichst schnell hinter uns bringen.“ So betraten wir die helle Praxis, wo uns die Ärztin gleich freundlich begrüßte.

Nachdem wir im Behandlungszimmer standen – mir fiel gleich dieser ominöse, von wohl allen Frauen gehasste - Stuhl auf. Aber noch setzten wir uns an den Schreibtisch. „Sie haben Sie also entschlossen, sich verstümmeln zu lassen“, kam dann. Ich grinste etwas schief. „Na ja, eigentlich war das eher die Idee meiner Frau… wegen des Käfigs. Sie wissen schon…“ Verständig nickte die Frau. Ich betrachtete sie genauer. Groß, nicht übermäßig schlank, eher ein mütterlicher Typ. „Soll das heißen, so ganz sicher sind Sie sich noch nicht?“ „Doch, auf jeden fall“, bekräftigte ich gleich. „Und es soll in diesem Fall ja auch besser sein.“ „Allerdings“, nickte die Frau mit einem Lächeln. „Ich kann Sie beruhigen. Es kommt zwar nicht oft vor, aber hin und wieder habe ich das schon für Männer von meinen Patientinnen gemacht.“ „Gibt es denn noch mehr Männer, die so einen… Käfig tragen?“ fragte ich erstaunt. „Wenige, muss ich bestätigen“, sagte die Ärztin. „Offensichtlich gibt es auch andere Gründe, die mir aber nicht immer genannt werden.“

Dann demonstrierte sie mir noch, was gleich passieren würde. Aber ich hörte gar nicht so genau zu, wollte es auch nicht wissen. Ruck zuck, Haut ab und fertig. Offensichtlich schien die Ärztin das auch zu spüren. Denn nun bat sie mich, meine Hosen abzulegen und auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Schnell war das passiert und ich legte die Beine in die ziemlich weit gespreizten Halter. Andrea schaute aufmerksam zu. Die Ärztin setzte sich nun dazwischen und betrachte, ja befühlte auch meinen Käfig genau. Bevor ich aber aufgeschlossen wurde, befestigte Andrea nur zur Sicherheit meine Beine und Arme mit Riemen. „Nur für den Fall“, erklärte sie mit einem Lächeln. Erst jetzt holte sie den kleinen Schlüssel hervor und öffnete das Schloss. Vorsichtig wurde mit der Käfig mit dem kleinen Schlauch abgenommen. Da schoss mir durch den Kopf, was denn nach dem Abschneiden mit dem kleinen Freund passieren würde. Darüber hatte noch niemand etwas gesagt. Die Ärztin untersuchte nun den sich tatsächlich langsam aufrichtenden Lümmel, was mir nur peinlich war.

Kurz darauf spürte ich zweimal einen kleinen Piecks – die Betäubungsspritzte. „Wir müssen nun ein klein wenig warten, damit sie wirkt.“ Wie es dann weiterging, schaute ich mir lieber nicht an. Ich habe zwar kein Problem damit, Blut zu sehen, aber das, was an meinem „armen kleinen Freund“ nun stattfinden sollte, wollte ich doch lieber nicht sehen. Nun schwach spürte ich, dass an ihm herumhantiert wurde, bis ich dann plötzlich hörte: „Fertig.“ Das war es schon? Ich hatte tatsächlich nichts gespürt. „Sie bekommen jetzt einen Sprühverband und dann packen wir ihn wieder ein. Aber dazu nehme ich den alten, etwas größeren Käfig. Erst wenn es in etwa 10 – 14 Tagen abgeheilt ist, kommt der kleine Käfig wieder dran.“ Andrea hatte deswegen extra den „alten“ Käfig mitgebracht, der mir nun angelegt wurde und mit dem Schloss gesichert. Da die Betäubung schon langsam nachließ, konnte ich es spüren.

Erst jetzt schaute ich an, was dort unten passiert war. Etwas erschrak ich nun doch, als ich das rote Ding dort sah. „Es sieht schlimmer aus als es ist“, meinte die Ärztin, die meinen Blick richtig gedeutet hatte und mich gleich beruhigen wollte. „Am besten zweimal am Tag in warmen Wasser baden und das hier hinzugeben“, erklärte sie noch meiner Frau, die die Riemen bereits wieder abnahm. Ich konnte aufstehen und mich wieder anziehen. „Dass sie die nächste Zeit auf Sex verzichten sollen, muss ich wohl nicht extra betonen“, kam mit einem Lächeln von der Ärztin. „Oh, da brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Momentan hat mein Liebster es ohnehin nicht so mit Sex“, antwortete Andrea und lachte. „Wie denn auch wohl“, murmelte ich. „Das ist dann ja auch wohl besser“, kam noch von der Ärztin. Langsam spürte ich bereits, wie die Betäubung nachließ. „Natürlich werden Sie es die nächsten Tag noch spüren“, meinte die Ärztin. „Aber nach zwei oder drei Tagen sollte es vorbei sein.“ Sie verabschiedete uns noch und dann standen wir wieder draußen.

Dort bekam ich von meiner Liebsten erst einmal einen dicken Kuss. „Ich bin richtig stolz auf dich, dass du es hast machen lassen.“ „Na ja, ich bin mir gar nicht mehr so sicher, ob das eine gute Idee war, wenn ich meinen kleinen Freund jetzt anschaue.“ „Das kann ich durchaus verstehen“, meinte Andrea, während wir langsam nach Hause gingen. „Im Moment sieht er ja auch alles andere als schön aus. Aber ich wette, du hast die letzten Tag heimlich einige Bilder angeschaut, wie sie ein beschnittener männlicher Stab dann aussieht, wenn es verheilt ist.“ Grinsend nickte ich. „Klar, bin ja genauso neugierig wie du…“ Sie lachte. „Ach, du meinst, ich hätte das auch gemacht?“ „Ganz bestimmt. Frauen machen das.“ „Du hast Recht, natürlich hat mich das auch interessiert. Aber du weißt jetzt wenigstens, dass es danach ja nicht mehr so schlimm ausschaut.“ „Zum Glück, denn ich fürchte, dass du ihn sonst auch nicht mehr magst.“

„Wir müssen also einfach die Tage durchstehen, dann sieht er auch wieder ganz anständig aus.“ Ich bekam einen weiteren Kuss. „Ich habe natürlich gemerkt, dass du diese Aktion fotografiert hast“, meinte ich jetzt. „Aber du willst doch hoffentlich diese Bilder nicht an Gaby oder Sandra schicken…“ „Um sie zu erschrecken? Nein, auf keinen Fall. Denk doch nur, du hättest vorher genau gesehen, wie es ausschaut. Hättest du es dann noch machen lassen?“ „Eher nicht“, sagte ich, verschwieg aber, dass es im Internet auch dazu entsprechende Bilder gibt. Aber ich hatte es Andrea ja schon versprochen und konnte ja nun schlecht einen Rückzieher machen.“ „Ich denke, das könnte aber Klaus oder Peter doch davon abhalten.“ „Das heißt also, sie sind ausschließlich für den Hausgebrauch gedacht.“ Andrea nickte. „Sie kommen zu der kleinen Sammlung an Bildern, die wir ja schon haben.“ Inzwischen waren wir schon fast zu Hause, wo allerdings Gaby schon wartete. Woher wusste sie denn bloß, dass wir heute diesen Termin hatten? Denn sie fragte gleich: „Und? Alles erledigt?“ Andrea nickte und lächelte die Frau an. „Natürlich, was hast du denn erwartet?“ „Na ja, es wäre doch möglich, dass er einen Rückzieher macht.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Nicht Bernd, das hätte ich nämlich nicht zugelassen.“

Und Gaby fragte mich dann auch sofort: „Zeigst du es mir?“ Das konnte ich kaum ablehnen, sagte aber erst einmal: „Aber nicht hier draußen.“ „Nö, war mir schon klar.“ Also ging sie mit uns ins Haus, wo ich dann im Wohnzimmer mein kleines, etwas verunstaltetes Ding aus der Hose holen musste. Gaby schaute es stumm an und meinte: „Na ja, so schön sieht er ja im Moment nicht aus. Aber das kommt doch sicherlich noch.“ Andrea nickte. „Die Ärztin hat gemein, so etwas 10 – 14 Tage.“ „Tut das denn jetzt tüchtig weh?“ „Es geht“, meinte ich. „Vielleicht ist auch die Betäubung noch nicht ganz weg.“ „Und er soll die nächsten Tage auf Sex verzichten“, sagte Andrea noch mit einem Lachen. „Das ist dann ja wohl die größte Herausforderung“, grinste Gaby. „Wo er es doch sonst immer so eifrig gemacht hatte…“ „Also so selten, wie er mich in letzte Zeit mit seinem Stab besucht und es mir so gründlich besorgt hat, könnte man fast auf den Käfig verzichten. Aber nun ist er ja dran – und da bleibt er auch.“

Zum Glück verabschiedete Gaby sich jetzt gleich wieder. „Ich musste mir das einfach anschauen.“ „Und was sagt du Klaus?“ Gaby lachte. „Er weiß doch gar nicht, dass ich hier war und das Ergebnis angeschaut habe. Denn wenn er das sehen würde, ließe er sich garantiert nicht verstümmeln.“ Andrea nickte. „Das habe ich Bernd auch eben erklärt. Also wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du es auch bei ihm machen lassen?“ Gaby nickte. „Auf jeden Fall, wenn er schon freiwillig den Käfig länger tragen will. Das kann ich mir doch nicht entgehen lassen. Da verzichte ich lieber auf den Spontansex. Außerdem ist der Termin auch schon abgemacht.“ Dann stand sie auf und verabschiedete sich von uns, ging dann selber nach Hause. „Sandra wird ja wohl jetzt nicht auch noch kommen“, meinte ich. „Komme mir ja vor wie im Museum.“ Kaum hatte ich ausgesprochen, klingelte es schon an der Haustür. Dieses Mal ging Andrea hin und kam kurz darauf mit einem breiten Grinsen im Gesicht zurück.

„Rate mal, wer das jetzt war“, meinte sie und machte Platz, damit Sandra ins Wohnzimmer konnte. „Nein, das jetzt nicht auch noch“, meinte ich. „Soll ich mal raten, was sie möchte?“ meinte meine Liebste. „Da kommst du nie drauf.“ „Ha, sehr witzig.“ Ohne weitere Aufforderung öffnete ich erneut meine Hose, ließ sie herunter und zog auch die Unterhose gleich hinterher. So hatte Sandra ebenfalls die Möglichkeit, meinen geschundenen Stab anzuschauen. „Sieht wirklich nicht schön aus“, meinte sie. „Das hat Gaby eben auch schon gesagt“, meinte ich. „Ja, das wird wieder, dauert 10 bis 14 Tage, ich darf keinen Sex haben und sonst noch Fragen?“ „Was ist denn los mit dir?“ fragte Sandra erstaunt. „Ich mag hier nicht wie eine Schaufensterpuppe vorgeführt zu werden. Ich weiß außerdem selber, dass er momentan nicht mehr schön ist. Aber das wird schon wieder. Darf ich ihn jetzt wieder einpacken oder möchtest du ihn auch noch in die Hand nehmen?“ Sandra wagte kaum noch einen Ton zu sagen.

„Bernd, bitte benimm dich. Du stellst dich an wie ein Kleinkind. Kannst du denn gar nicht verstehen, dass es die Ladys interessiert? Selbst wenn der eigene Mann schon sehr bald ebenso aussehen wird?“ „Doch, das kann ich schon. Aber ich möchte mal hören, was ihr für einen Aufstand machen würdet, wenn ich irgendwas sehen wollte, dass vielleicht an euren Lippen da unten stattgefunden hat. Das bekäme ich bestimmt nicht zu sehen, außer es wäre bei der eigenen Frau.“ Ich war etwas wütend geworden. Sandra schaute zu Andrea und nickte. „Eigentlich stimmt das sogar. Wir Frauen sind in solchen Dingen wirklich sehr viel heikler.“ Andrea nickte. „Also gut. Pack dein Ding wieder weg. Kann ich dir was anbieten?“ fragte sie nun Sandra. „Wenn du vielleicht Mineralwasser hast…?“ „Ja, kleinen Moment.“ Andrea ging selber in die Küche; ich war ja noch beschäftigt. So sagte Sandra zu mir: „Tut mir echt leid. Darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Es hat mich eben einfach interessiert, wie „er“ danach ausschaut.“

„Ist schon okay. Ich muss mich vielleicht auch ein wenig entschuldigen. Wird Peter es denn auch machen lassen?“ Sandra nickte und grinste. „Ja, ich habe ihn „überredet“, was nicht ganz einfach war.“ „Ach ja? Wollte er nicht?“ „Nein, nicht wirklich.“ Gerade kam Andrea zurück und konnte so auch mithören, wie Sandra ihren Peter davon überzeugt hat. „Es war gar nicht so schwierig. Du weißt doch, wie sehr Männer eigentlich darauf angewiesen sind, dass sie das eine oder andere bei uns machen dürfen. Na ja, und das habe ich einfach ein paar Tage nicht erlaubt. Da er ja auch nicht mehr an seinen Lümmel konnte, fing er dann an zu betteln. Das war richtig süß. Aber das Beste war, ich habe alle seine Unterwäsche weggeschlossen. So hatte er also keine Unterhemden, Unterhosen oder Socken.“ „Ja, was sollte er denn nun anziehen?“ fragte ich neugierig. Sandra lächelte uns beide an. „Ganz einfach. Ich hatte ihm erlaubt, nein eigentlich befohlen, er könne doch jetzt meine Sachen anziehen.“

Andrea fing an zu lächeln. „Das ist ja eine ganz wunderbare Idee.“ „Natürlich hatte ich ein paar Dinge in seiner Größe besorgt und sie ihm dann hingelegt. Natürlich hat er protestiert, was mich aber nicht interessiert hatte. Meinetwegen sollte er doch auch nackt unter seiner Hose sein. Letztendlich blieb ihm nichts anderes übrig. Also hat er tatsächlich eines dieser Höschen – natürlich in rosa – und ein dazu passendes Unterhemd. Er sah richtig süß darin aus. Als dann noch die Strumpfhose kam – auch wieder in rosa – und er sie widerwillig anzog, musste ich schon grinsen. Ihm war das sehr peinlich, zumal er ja unbedingt aufpassen musste, dass unten aus der Hose nichts herausschaute. Zwei Tage habe ich ihn so herumlaufen lassen, bis ich ihm dann erklärte, dass sich das erst ändern würde, wenn er zu diesem kleinen Schnitt bereit wäre. Na ja und dann brauchte er noch einen Tag, bis ich seine Zustimmung bekam. Morgen ist es dann soweit. Übrigens habe ich mich gleich bei ihm bedankt. Denn als er am nächsten Tag nach Hause kam, hatte ich extra nur halterlose Strümpfe unter meinem Rock an… Natürlich durfte er gleich zur Sache gehen.“

Sandra trank von ihrem Mineralwasser. „Aber noch etwas ist mir in den drei Tagen aufgefallen. Er kam dann nämlich angeschlichen und meinte, dass es ihm inzwischen gar nicht so schlecht gefiele, solche Sachen zu tragen.“ „Wie war das? Will er das etwas weiterhin machen?“ Sandra nickte. „Wenigstens ab und zu. Jetzt weiß ich erst einmal nicht, was ich davon halten soll.“ Das war wirklich eine Überraschung. „Ich würde sagen, mach doch jetzt erst einmal das eine, lass es verheilen und seht dann weiter.“ Sandra nickte. „So ähnlich hatte ich mir das jetzt auch gedacht. Ich fühle mich da momentan richtig überfordert.“ „Dass Männer sich für Nylonstrümpfe und Feinstrumpfhosen interessieren, ist ja nicht ungewöhnlich. Dafür hat die Industrie sie ja auch erfunden, ebenso wie die Dessous, die wir ja auch für die Männer anziehen. Aber das Peter nun selber solche Sachen anziehen will. Warum eigentlich nicht. Zumindest sieht es doch niemand“, meinte Andrea. „Ja, das schon. Aber ich weiß es und finde das komisch.“

„Hast du ihm denn seine Unterwäsche zurückgegeben? Ich meine, wenn er nichts anderes anzuziehen hat…“ Sandra grinste. „Nö, habe ich natürlich nicht gemacht. Wer weiß, ob er sich sonst nicht gleich wieder anders entscheidet. Das will ich doch auch nicht.“ Andrea grinste. „Na, da hat Peter es aber auch nicht gerade einfach mit dir. Dir kommt es seltsam vor, wenn er jetzt solche Unterwäsche anziehen will, aber du gibst ihm ja keine Alternative.“ „Meinst du, es ist falsch?“ fragte Sandra mit einem verschmitzten Lächeln. „Falsch würde ich nicht sagen.“ Beide schauten plötzlich mich an. „Was meinst du denn überhaupt dazu? Hast vielleicht auch solche Ambitionen?“ kam dann die Frage. Vorsichtig antwortete ich: „Sagen wir mal so. ich gehöre auf jeden Fall zu den Männern, die eure sexy Unterwäsche lieben. Aber das ist ja auch volle Absicht. Ich habe aber noch nie wirklich ausprobiert, so ein Höschen oder Strümpfe anzuziehen. Sie würden mir auch bestimmt nicht passen.“ „Und wenn du die passende Größe hättest, was wäre dann?“

Gespannt wartete Andrea nun auf meine Antwort. „Könne es dich dann locken?“ „Keine Ahnung. Darüber habe ich noch nie nachgedacht.“ Sandra lachte. „Also das kaufe ich dir jetzt nicht ab. Garantiert beschäftigt sich jeder Mann mal mit diesem Thema, wenn er die Unterwäsche seiner Liebsten im Bad oder auch im Schlafzimmer liegen sieht. Du hast auch bestimmt schon mal an so einem Höschen geschnuppert, du weißt schon, welches ich meine.“ Jetzt nickte ich. „Ja, allerdings. Warum denn auch nicht.“ Die beiden Frauen lächelten. „Aber das gehört sich doch nicht.“ „Ach ja? Und warum nicht? Was spricht dagegen? Ich darf ja sonst auch daran schnuppert, wenn Andrea sie noch trägt. Wo ist da der Unterschied.“ Eigentlich hatte ich wohl Recht, denn dazu kam jetzt erstaunlicherweise kein Kommentar. „Würdest du denn gerne öfter so ein „Dufthöschen“ bekommen?“ kam die nächste Frage.

„Und was soll ich damit? So wirklich anfangen kann ich damit doch auch nichts. Ich meine, wenn mein kleines „Spielzeug“ doch weggeschlossen ist…“ „Aha, also einfach dran schnuppern reicht dir nicht.“ „Nein, allerdings nicht.“ „Also das finde ich jetzt interessant“, meinte Sandra. Erstaunt schaute Andrea ihre Freundin an. „Ist das denn bei Peter anders? Mag er deine „Dufthöschen“? Gibst du sie ihm?“ „Nein, das nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass ab und zu so ein Höschen fehlt. Obwohl… wenn ich genau nachdenke, ist es in letzter Zeit weniger geworden.“ „Vermutlich, seitdem er so sicher verschlossen ist“, meinte Andrea. „Genau, daran könnte es liegen. Habe ich gar nicht richtig überlegt.“ Sie trank ihr Glas leer und meinte: „Dann will ich euch nicht weiter stören“, und stand auf. Andrea brachte sie zur Tür.
53. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 06.01.20 17:52

Als sie dann zurückkam, fragte ich: „Dürfen wir denn wenigstens Peter auch anschauen, wenn er es hinter sich hat?“ Andrea lächelte. „Ich schon, du bestimmt nicht. Es könnte ja sein, dass du neidisch wirst auf seinen Lüm-mel.“ „Komm, so viel anders als meiner ist der auch nicht. Schließlich habe ich ihn auch schon mehrfach gesehen.“ „Stimmt, aber Sandra hat es so entschieden. Vielleicht dann, wenn er verheilt ist.“ „Wir sollten vielleicht Abendbrot essen. Könntest du es herrichten, oder bist du auf Grund deiner Verletzung dazu nicht in der Lage?“ Sie lachte. „Klar.“ Ich ging und bereitete alles vor, während meine Liebste kurz im Bad verschwand. Wenig später saßen wir am Tisch. „Muss ich mich denn nun die nächsten Tage, ich meine, solange es da unten verheilen muss, auch von dir fernhalten?“

Erstaunt schaute meine Frau mich an. „Warum das denn?“ „Na ja, es könnte ja sein, dass du mich schonen willst. Denn wenn ich lieb zu dir bin, könnte sich das ja negativ auf meinen „armen kleinen Kerl“ auswirken.“ „Tja, das stimmt allerdings. Ich würde sagen, das darfst du entscheiden. Wenn du glaubst, es ertragen zu können, dann kannst du gerne weitermachen wie bisher.“ „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du mich wirklich – außer durch Verbote – davon abhalten kannst. Wenn ich darf, werde ich das machen. So schlimm wird es für mich auch nicht werden, weil er sich auf Grund des Käfigs ja auch nicht groß „aufregen“ kann.“ „Also gut, von mir aus. Wenn du es nicht übertreibst…“ „Na ja, Sex geht ja schon mal gar nicht“, meinte ich. „Und genau das würde dich ganz besonders reizen, wenn ich dich richtig verstanden habe.“ Ich nickte nur.

Wenigstens hatte ich einigermaßen Ruhe, bis es Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Der Film, den wir uns anschauten, war in der Beziehung auch eher harmlos. Mein Kleiner rührte sich nicht. Erst jetzt, als ich neben Andrea im Bad stand und sie fast nackt sah, fing es wieder an. Sie schien es mir anzusehen, sagte aber keinen Ton. Und tatsächlich, so groß wurde der Kleine dann doch nicht, sodass das Unangenehme dort fast nachließ. Natürlich waren der Schnitt und die damit verbundene Wunde noch zu spüren. Aber weniger schlimm als ich zuerst befürchtet hatte. Das schien auch Andrea zu registrieren. „Aber bevor du ins Bett gehst, badest du ihn noch.“ Dazu nahm sie extra die Schale, füllte warmes Wasser ein und tat das, was uns die Ärztin mitgegeben hatte, auch hinein. Dann hielt sie die Schale unter mich.

Grinsend ließ ich den Lümmel nun darin plätschern. Sie „half“ mir dabei und hatte augenscheinlich ziemlich viel Spaß dabei. Wieder und wieder schöpfte sie mit der Hand das Wasser über ihn. Dann waren wir fertig und er wurde abgetrocknet. Nachdem sie die Schale weggenommen und ausgeleert hatte, nahm sie den Fön. „Und was wird das jetzt?“ fragte ich sie. „Ich will ihn vorsichtig abtrocknen“, meinte sie und schaltete das Gerät ein. Das fühlte sich gar nicht schlecht an. Von allen Seiten hielt sie den warmen Luftstrom an den Kleinen, hob ihn sogar an. Tatsächlich war das schnell erledigt. „So, mein Lieber, nun ab ins Bett. Dort wartet eine Aufgabe auf dich.“ Schnell huschte sie aus dem Bad und lag bereits im Bett, als ich kam. „Komm gleich unter meine Decke“, meinte sie und lächelte. „Dort habe ich extra noch ein wenig Platz gelassen.“ Das musste sie mir natürlich nicht zweimal sagen und schon kroch ich dorthin.

Tatsächlich hielt sie ihre Schenkel schön gespreizt und ich legte mich gleich an die richtige Stelle, drückte meine Lippen auf ihre Lippen. „Pass aber auf, dass du dich nicht zu sehr aufregst“, hörte ich dann noch von ihr, während ich mit meiner Arbeit anfing. Nachdem ich dort ein paar Küsse aufgesetzt hatte, zog ich nun mit den Fin-gern die Lippen leicht auseinander und küsste den Kirschkern, der schon etwas herausgekommen war. „Wow!“ war dann von oben zu hören. Ich musste grinsen. Jetzt zog ich meine Zunge an den Lippen entlang, drang noch nicht ein, leckte einfach nur seitlich. Ziemlich schnell fühlte ich, dass meine Liebste dort feuchter wurde, was genau mein Ziel war. Mal streifte die Zunge die großen, mal die kleinen Lippen, aber nicht die Lusterbse. Das Keuchen und Stöhnen von außerhalb der Decke wurde lauter und heftiger. Und dann schob ich langsam und gleichmäßig meine Zunge, soweit möglich, in den nassen heißen Spalt, legte dabei meine Lippen des geöffneten Mundes über ihre Lippen.

Ich hatte das Gefühl, dass ihr im gleichen Moment einer abging, denn fast sofort spürte ich vermehrte Feuchtigkeit dort. Im gleichen Moment legten sich ihre Beine über meine Schultern und pressten sich zusammen, hielten meinen Kopf fest, sodass ich nicht weg konnte, was ich ohnehin gar nicht beabsichtigte. Wie einen kleinen männlichen Lümmel bewegte ich meine Zunge nun in ihrer Spalte, feuerte sie weiter an. Und dabei bekam ich mehr Nässe zu spüren, die ich gerne aufnahm. Ganz langsam beruhigte meine Lady mich und ich machte langsam und sehr vorsichtig weiter. Mehr konnte – und wollte – ich heute nicht erwarten. Dann schleckte ich nur noch außen ein paar Spuren ab und zog mich zurück. Andrea hatte mich inzwischen freigegeben. Als ich dann unter der Decke hervorkam, lag sie mit geschlossenen Augen da. Ich kuschelte mich an sie, wartete einfach, bis sie reagierte.

Aber das dauerte noch einen Moment, dann drehte sie sich zu mir und gab mir einen Kuss, leckte kurz meine Lippen ab und grinste. „Das hast du extra dort gelassen“, stellte sie fest, weil sie sich selber schmeckte. „Ja, weil ich weiß, wie gerne du das hast.“ Sie nickte. „Ich schmecke ja auch richtig gut“, kam dann von ihr, was ich nickend bestätigte. „Und wie ist das bei Sandra und Gaby?“ fragte sie dann so nebenbei, als wolle sie das gar nicht so genau wissen. „Kannst du was dazu sagen?“ Wollte sie mich testen, ob ich bei den beiden schon mal genascht hatte? Ich schwieg, sodass sie dann nachhakte: „Willst du mir wohl nicht verraten, wie? Dabei weiß ich ganz genau, wie sie schmecken.“ Erstaunt schaute ich sie jetzt an. „Schau nicht so. das war dir doch schon klar, als ich diese Frage stellte. Oder traust du mir nicht zu, dass ich mal probiert habe, wie meine Freundinnen da unten schmecken? Ist doch völlig normal.“

„Ah ja? Das wusste ich gar nicht, dass man seine besten Freundinnen auch da probiert haben muss. Sind es sonst keine Freundinnen? Und was würdest du machen, wenn sie dir nicht schmecken?“ Andrea schaute mich an und lächelte. „Also ich finde, du bist ganz schön neugierig. Ich frage mich gerade, ob dich das überhaupt etwas angeht…“ Nach einer Weile kam dann: „Ich glaube, die Antwort hebe ich lieber bis morgen aus. Und nun sollten wir schlafen.“ Damit drehte sie sich auf ihre Seite. Ich lag da und musste noch einige Zeit grübeln. deutlich später als meine Frau schlief ich dann doch ein.


Als ich dann am nächsten Morgen aufwachte, saß Andrea bereits aufrecht in ihrem Bett und lächelte mich an. „Na, möchtest du immer noch eine Antwort auf deine Frage?“ „Du meinst, ob du deine Freundinnen…?“ Sie nickte. „Ja, genau die.“ „Willst du sie mir denn überhaupt geben?“ „Warum denn nicht, ist doch kein Geheimnis. Also ich finde, sie schmecken wunderbar. Irgendwie so süß und fruchtig, ein bisschen nach Pfirsich…“ „Hör auf, du nimmst mich auf den Arm. Das stimmt doch nicht.“ „Ach!“ Erstaunt schaute sie mich jetzt an. „Und woher willst du das wissen? Du hast also doch genascht. Aber weißt du was: Es ist mir eigentlich auch völlig egal. Solange du das nicht regelmäßig machst bzw. ab sofort nur, wenn ich es dir erlaube, habe ich damit eigentlich gar kein Problem.“ Sie beugte sich zu mir und küsste mich. „Und nun komm…“ Sie hob ihre Decke einladend unter der ich die nackten Beine sehen konnte.

Das musste Andrea mir nun nicht zweimal sagen. Sofort rutschte ich zu ihr und verschwand dort zwischen den so nett gespreizten Schenkeln. Und schon lag die Decke wieder über mir. Da Andrea immer noch saß, konnte ich nicht so richtig an ihre Spalte, was aber offensichtlich ihre volle Absicht war. So konnte ich mehr oder weniger gut nur den schön glatten Hügel küssen und streicheln. Auch die Innenseiten der Oberschenkel kamen in diesen Genuss. Ohnehin ließ sie mich dort nicht lange verweilen, warf die Decke beiseite und meinte: „Ich denke, wir sollten aufstehen. Wenn du willst, komm mit ins Bad. Vielleicht habe ich da ja noch was für dich.“ Über meinen Kopf hinweg schlug sie das eine Beine und stand dann auf. Leider rutschte ihr Nachthemd dabei über ihren hübschen Popo und verdeckte diesen vollständig. Mit deutlich wackelnden Hüften zog sie ab ins Bad. Ich beeilte mich, ihr zu folgen.

Im Bad nahm sie zuerst auf dem WC Platz und grinste mich an. „Na, neugierig?“ Ich nickte und kam nahe zu ihr. Sie saß mit deutlich gespreizten Schenkeln da, das Nachthemd hochgezogen und gewährte mir den von mir so geliebten Einblick. Kräftig floss es aus ihr heraus, plätscherte in einem kräftigen Strahl ins Becken. Dabei stieg mir der Duft in die Nase. „Eigentlich bist du für dein Alter ganz schön neugierig“, meinte meine Frau. „Einer erwachsenen Frau beim Pinkeln zuzuschauen…“ „Wo denn sonst?“ fragte ich. „Männer sind da ja lange nicht so interessant.“ „Meinst du? Ich denke, Frauen sehen das etwas anders.“ „Nur für den Fall, dass es dir noch nicht aufgefallen ist: ich bin keine Frau.“ „Tatsächlich. Jetzt, wo du es sagst, fällt es mir auch auf.“ Dann grinste sie mich an. „Was möchtest du eigentlich jetzt von mir? Ich meine, außer dem so unverschämten Glotzen zwischen meine Beine.“ „Tja, lass mich mal überlegen. Vielleicht fällt mir ja noch etwas ein. Aber was könntest du mir denn freiwillig anbieten?“

„Ich soll dir auch noch etwas anbieten für das, was du gerade machst?“ Ich nickte. „Wie wäre es denn mit einfach aufstehen und dich anziehen?“ Ich lachte. „Das finde ich aber gar keine gute Idee. Gibt es nicht etwas anderes?“ „Ferkel!“ kam sofort. „Ich weiß doch ganz genau, was du willst. Nein, aber das sage ich jetzt nicht.“ „Okay, dann mache ich das eben selber. Ich könnte dir zum Beispiel als Papierersatz dienen…“ „Vorne und hinten?“ fragte sie listig. „Also wir wollen das doch bitte nicht gleich übertreiben. Ich denke, vorne reicht schon.“ Hinten käme für Andrea ohnehin niemals in Frage. Darüber waren wir uns beide völlig im Klaren. Langsam nickte sie. „Ja, das wäre gar kein schlechtes Angebot. Allerdings bleibt die Frage, wie du es denn machen möchtest. Ich meine, du hast doch gar kein Taschentuch dabei. Wie also soll das funktionieren?“ Jetzt stellte sie sich aber ziemlich dumm.

„Ich wollte auch gar kein Taschentuch nehmen. Ich dachte da an etwas anderes.“ „Und was wäre das?“ fragte sie neugierig. „Wie wäre es denn, wenn ich es mal mit meiner Zunge versuchte. Schließlich kennt sie sich da ja schon ganz gut aus.“ Sie tat jetzt sehr erstaunt und schaute mich an. Dann nickte sie langsam. „Ja, das wäre eine Möglichkeit. Allerdings sehe ich da aber noch ein kleines Problem.“ „Und das wäre?“ „Ich denke, um das zu tun, setzt du mein Einverständnis voraus.“ „Ist das denn nicht der Fall?“ „Bisher hast du doch noch gar nicht gefragt… Oder habe ich das nicht mitbekommen?“ Dass wir diese Aktion ja bereits mehrfach – mit großem Erfolg für beide Seiten – durchgezogen hatten, ignorierte Andrea jetzt völlig und das natürlich mit voller Absicht. Sie wollte einfach ein wenig mit mir spielen. Und ich machte es gerne mit.

„Also gut. Dann frage ich dich ganz direkt und offiziell: Wirst du mir gestatten, mit meiner Zunge bei dir – ich meine, nach dem du dich so nett plätschernd entleert hast – tätig zu werden, damit wir was für die Umwelt tun und Papier sparen?“ „Klang aber ganz schön geschwollen. Angenommen, ich stimme dem jetzt zu, was ist dann, wenn es nicht plätschert bei meiner Aktion? Möchtest du es dann auch tun?“ Innerlich verdrehte ich die Augen, weil meine Liebste sich gerade künstlich kompliziert verhielt. „Wenn du möchtest, auch dann… Okay?“ Sie saß da, tat so, als müsse sie darüber nachdenken. Aber dann nickte sie. „Also gut, ich will mal nicht so sein. Aber dann mache das bitte auch so gründlich, dass ich nachher garantiert keinen Fleck im Höschen habe.“ Damit stand sie endlich auf, stellte sich mit deutlich gespreizten Schenkeln vor mich hin und bot mir genau das an, um was es ging.

Ich beugte mich vor und begann nun dort zu lecken. Erst nur außen an den großen Lippen, wo nur wenig Nässe war, das änderte sich etwas, als ich dann auch zwischen die großen und später auch zwischen die kleinen Lippen drang und hier ableckte. Andrea schaute mir von oben her zu und meinte: „Da machst das gar nicht schlecht. Ich sehe schon, wir werden in Zukunft richtig viel Papier sparen – wenigstens, wenn ich nur so auf dem WC war.“ Viel zu schnell war ich fertig und zog mich zurück. Andrea zog ihr Nachthemd aus und ging unter die Dusche. „Du könntest in der Küche schon das Frühstück herrichten“, hieß es noch, bevor sie das Wasser andrehte. „Mach ich, kann ja später noch duschen“, kam meine Antwort und vergnügt verließ ich das Bad und marschierte in die Küche. Dort machte ich zuerst die Kaffeemaschine fertig und kümmerte mich erst dann um alles weitere, deckte den Tisch und holte auch schon die Zeitung. Dann dauerte es nicht lange und Andrea kam auch in die Küche.

Nach dem Duschen hatte sie sich gleich vollständig angezogen und kam nun in Rock und Bluse in die Küche. ihre schlanken Beine steckten in Nylonstrümpfen oder einer Strumpfhose, das konnte ich so nicht erkennen. Als ich sie aber so direkt anschaute, grinste sie und meinte: „Falls es dich interessiert – jedenfalls schaust du so aus: Ich trage heute eine Strumpfhose… und nichts darunter.“ Um es mir zu zeigen, hob sie jetzt auch noch den Rock, sodass ich ihren glatten Schoß unter dem weißen, dünnen Gewebe sehen konnte. „Zufrieden?“ „Nö“, meinte ich, „nicht ganz. Aber mehr kann ich jetzt wohl nicht verlangen.“ Dann setzte sich und ich brachte ihr Kaffee und Toast. Wenig später hatte ich mich auch hingesetzt. Während ich kurz in der Zeitung blätterte, fragte Andrea plötzlich: „Hast du wirklich an meinen Freundinnen genascht? Ich meine, weil du so genau wusstest, wie sie schmecken.“

Ich legte die Zeitung beiseite und meinte: „Was glaubst du denn wirklich. Traust du mir das zu?“ Sie trank von ihrem Kaffee, dann nickte sie. „Ja, zuzutrauen wäre dir das ja schon. Schließlich bist du ein Mann, und ich denke, jeder Mann versucht Gelegenheiten auszunutzen. Bestimmt bist du da nicht viel anders. Habe ich Recht?“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Langsam schüttelte ich den Kopf. „Bist du jetzt sehr enttäuscht, wenn ich dir sage, dass ich das nicht gemacht habe? Selbst dann nicht, als ich die Gelegenheit dazu hatte? Ich will aber nicht behaupten, dass es mich nicht gereizt hat.“ „Hast du es denn wenigstens bereut, dass du es nicht getan hast?“ „Na ja, bereut nicht wirklich. Aber irgendwie fand ich es später schade.“ Andrea grinste. „Also das kann ich mir sehr gut vorstellen. Mir würde es nämlich ebenso ergehen. Ich fand es nämlich mit den beiden irgendwie ganz toll. Was würdest du denn tun, wenn ich es dir erlaube.“ „Also zuerst müsste ich mir ja wohl auch quasi die Erlaubnis der Männer holen.“ „Okay, vorausgesetzt, sie hätten nichts dagegen, was wäre dann?“ Was für ein verrücktes Thema schon beim Frühstück, dachte ich.

„Ich schätze, ich würde es gerne ausprobieren…“, sagte ich langsam. „Und, würdest du es Klaus und Peter auch bei mir erlauben?“ ich nickte. „Klar, denn es kann ja eigentlich nichts passieren. Schließlich sind sie ja ebenso wie ich „eingesperrt“, können also nur mit dem Mund und der Zunge was machen.“ Etwas nachdenklich schaute meine Frau mich jetzt an. Dann grinste sie breit. „Ist dir eigentlich klar, was du da gerade gesagt hast? Du würdest deine Frau wirklich verleihen, selbst an Freunde? Ganz schön unverschämt!“ „Hey, diese Idee kam ja wohl eher von dir. Ich habe auf deine Fragen geantwortet, weil ich davon ausgegangen bin, dass es ohnehin nicht passieren würde.“ „Aber vielleicht sollten wir mal ernsthaft drüber nachdenken.“ Baff schaute ich sie an. „Wie war das? Du willst, dass ich bei Sandra und Gaby mit dem Mund? Und im Gegenzug die beiden Männer bei dir?“ „Und, wäre das so schlimm? Du hast doch selber gesagt, das nicht passieren kann. Und noch etwas, mein Lieber, ich sehe jetzt ja schon die Gier in deinen Augen funkeln.“

Betroffen und irgendwie erwischt senkte ich den Kopf. Wie gut meine Frau mich doch längst kannte, denn sie hatte natürlich nicht Unrecht. Mir gefiel dieser Gedanke durchaus. Bevor ich jetzt dazu was sagen konnte, kam schon von Andrea: „Ich kann dich beruhigen. Der Gedanke gefällt mir ebenso wie dir. Und: Sandra und Gaby, mit denen ich mal darüber gesprochen haben, waren durchaus angetan davon.“ Ruckartig hob ich den Kopf. „Ihr habt bereits darüber gesprochen?“ Andrea nickte. „Ja, das ist doch ein typisches Frauenthema. Jeder Frau möchte gerne wissen, wie denn so der Mann der Freundin ist, was er kann oder auch wie er es macht – eben auch mit der Zunge… Und ich wette, das ist bei euch Männern auch so.“ Fast automatisch nickte ich mit dem Kopf. „Wahrscheinlich…“, murmelte ich noch dazu. „Ist es auch immer noch so, dass Männer am liebsten gegenseitig ihren Lümmel präsentieren, wer den größten, längsten und sonst wie hat? Wer am weitesten pinkeln kann…?“

Ich musste lachen. „Nee, Männer machen das nicht, nur kleine Jungen. Männer geben zwar immer mit ihrem Ding an, zeigen es aber eher nicht. Wie ist denn das bei Frauen. Zeigen sie sich gegenseitig das, was sie zwischen den Beinen haben?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Eher nicht, weil die meisten Frauen sich seltsamerweise nämlich schämen. Viele Frauen mögen das nämlich gar nicht. Zu lange, zu kurze Lippen oder zu dick und was sonst noch sein kann. Was glaubst du, wie vielen Frauen es peinlich ist, wenn der eigene Mann gerne möchte, dass sie sich da unten rasieren… lassen. Sie wollen nicht wie kleine Mädchen aussehen, was die Männer doch so lieben. Und Männer sind sehr schnell in das Ding der Frau verliebt, mehr als sie selber.“ Ich nickte. „Ja, das geht mir auch so. ich liebe die „kleine Andrea“, ergänzte ich. „Und wie ist das bei dir? Magst du sie?“ „Ja, ich bin wohl eine derjenigen, die ihre Spalte tatsächlich so mögen, wie sie ist. Obwohl… es gibt bestimmt schönere Ausführungen…“
54. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 06.01.20 18:10

Eine echt sehr gelungene Fortsetzung und kann es kaum erwarten wie es Weitergehen wird
55. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 10.01.20 19:32

„Und wie ist das bei Sandra und Gaby? Mögen sie sich da unten selber?“ wollte ich jetzt noch wissen. „Ja, es geht so.“ „Magst du sie? Gefallen sie dir?“ „Ja, unbedingt. Ich liebe sie… Aus diesem Grunde haben wir schon ziemlich früh angefangen. Manchmal habe ich sie darum beneidet.“ Sie lächelte. „Wie ist denn das bei dir? Magst du dein Ding?“ Blöde Frage, schoss mir durch den Kopf. „Na ja, es geht so.“ „Ach ja? Und warum hast du ihn dann früher so verwöhnt? Ich meine, wenn man jemanden nicht so richtig liebt, dann muss man ihn doch nicht auch noch ständig verwöhnen.“ „Du meinst, weil ich gewichst habe? Das hat doch damit nichts zu tun.“ „Nein? Wirklich nicht? Wie sollte er denn deiner Meinung nach sein? Länger, dicker…?“ „Welcher Man hätte nicht liebend gerne einen größeren, dickeren Lümmel, um die Frauen damit zu beglücken… außer vielleicht ein Schwarzafrikaner.“ Andrea lachte. „Jetzt kommt wieder dieser Mythos, dass die Schwarzen dort unten viel besser gebaut sind. Garantiert gibt es dort auch welche, die eher schwach bestückt sind.“ „Ja, aber die bekommt man eher nicht zu sehen“, grinste ich. „Ansonsten haben die anderen einen ganz anständigen Lümmel.“ „Was Frauen gar nicht unbedingt wollen“, kam gleich von meiner Frau.

„Und warum nicht?“ „Weil nicht alle Frauen so großzügig gebaut sind, denn so ein großes Teil kann durchaus Schmerzen bereiten, wen es zum Sex kommt.“ Das leuchtete mir ein. Schließlich war meine Liebste auch nicht übermäßig geräumig, wie ich wusste. „Bei dir ist es ja zum Glück nicht so“, meinte Andrea. „Mal abgesehen da-von, dass du damit ja momentan nichts machen kannst.“ „Apropos verschlossen, wie sieht denn das eigentlich bei den anderen Frauen aus? Ich meine Corinna, Jessica, Kathy und Ina. Haben sie schon irgendwas in diese Richtung unternommen?“ Meine Frau lachte. „Ich finde, du bist gerade verdammt neugierig. Und ich weiß auch nicht, ob dich das überhaupt was angeht.“ „Na, du bist gut. Erst lässt du mich mein Ding vor den Damen präsentieren, alle überlegen, ob und wie man den Mann dazu bringen kann, auch so einen Käfig zu tragen und nun bin ich neugierig, wenn ich mehr wissen will?“ „Allerdings“ grinste meine Liebste. „Ich finde das nämlich ein klein wenig unverschämt.“ „Wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du mir das also nicht verraten.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, so habe ich das jetzt nicht gemeint.“ Dann seufzte sie und erklärte: „Also schön, dann laden wir die Ladys ein und jede kann es selber sagen. Bist du nun zufrieden?“ Ich strahlte sie an. „Oh, das wird bestimmt sehr interessant.“

„Sag mal“, kam nun von Andrea, „musst du gar nicht zur Arbeit?“ Erschrocken zuckte ich zusammen. „Au verdammt, ist ja schon so spät. Natürlich muss ich das.“ Ich eilte ins Schlafzimmer, um mich rasch anzuziehen. Dann kurz ins Bad und nun verließ ich fast fluchtartig das Haus. Andrea grinste mir hinterher. Zum Glück hatte mich im Büro noch niemand vermisst, sodass ich mich nicht reinschleichen musste. Der Kollege grinste nur. „Hast du verschlafen?“ „Nö, nur mit meiner Frau verplaudert. Hatten eine heißes Thema.“ Er lachte. „Ist mir auch schon mal passiert.“ Damit war das Thema erledigt, worüber ich ganz glücklich war. Schnell begann ich nun auch mit meiner Arbeit und schnell verging die Zeit. In der Mittagspause kam der Kollege aber doch noch mal auf das Thema zurück. Denn in der Kantine fragte er, um welches Thema es mit meiner Frau heute Früh gegangen wäre. Eigentlich wollte ich das natürlich nicht verraten. Schließlich musste ja niemand wissen, was mit meinem „kleinen Freund“ passiert war.

So sagte ich dann nur recht allgemein: „Es ging um die Freundinnen meiner Frau.“ „Mehr musst du jetzt gar nicht sagen“, kam dann gleich von ihm. „Darüber habe ich auch schon mit meiner Frau diskutiert, völlig sinnlos übrigens. Da brauchst du mir nichts mehr zu sagen; ich weiß Bescheid.“ Erleichtert atmete ich auf, froh darüber, so glimpflich davon gekommen zu sein. „Ja, das ist schier unerschöpflich. Da zeigt sich mal wieder sehr deutlich, wie unterschiedlich Männer und Frauen sind“, meinte er noch. „Aber du bist doch ansonsten glücklich verheiratet“ sagte ich. „Klar, aber trotzdem… Darüber muss ich mit meiner Frau aber auch nicht reden.“ „Sondern?“ „Na ja, eigentlich ging es eher um ihre Freundinnen… Ich habe sie was dazu gefragt, aber sie gab mich – so glaube ich wenigstens – nicht die richtige Antwort.“ Der Kollege grinste. „Das ist doch auch so ein Thema, über das man selbst mit der eigenen frau nicht wirklich reden kann. Sie ist nämlich automatisch gegen dich. Auf ihre Freundinnen lässt sie nichts kommen.“ Ich hatte inzwischen das Gefühl, dieses Gespräch würde zu gar nichts führen. Also brach ich es lieber ab.

Zurück an unserem Arbeitsplatz wurde darüber auch nicht mehr gesprochen. Selbst auf dem Heimweg, den wir zum Teil gemeinsam gingen, kam dazu nichts mehr. Kaum zu Hause, kam mir Andrea entgegen und meinte lächelnd: „Ich habe die Ladys für morgen zum Kaffee eingeladen. Ist ja Freitag und da kommst du eher nach Hause. Zufrieden?“ Erst einmal nickte ich, war mir aber nicht ganz sicher, ob ich es wirklich war. „Glaubst du denn ernsthaft, so erzählen uns was zu dem Thema? Ich meine, solange ich dabei bin?“ Andrea nickte. „Ja, ganz bestimmt. Sie brennen förmlich darauf. Ich habe sie nämlich direkt darauf angesprochen.“ Au weia! Das konnte ja was werden…


Natürlich war ich auf den Nachmittag des nächsten Tages sehr gespannt. Der Vormittag wollte nicht so recht ehrumgehen, bis ich dann ins Wochenende abziehen durfte. Zu Hause gab es dann Mittag, welches Andrea gemacht hatte. „Du benimmst dich aber bitte anständig, wenn die Ladys kommen“, wurde ich noch ermahnt. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich. „War das bisher denn nicht der Fall?“ „Doch, schon“, nickte sie. „Aber das soll heute auch so sein.“ „Solange ich mich nicht ganz nackt vor ihnen präsentieren soll, sehe ich da kein Problem.“ „Wer weiß... Abwarten.“ Das klang jetzt so geheimnisvoll und eher bedenklich. Was hatte sie nur vor? Aber mehr verriet sie jetzt nicht, trug mir nur auf, schon mal im Wohnzimmer den Tisch zu decken – für sechs Personen. Na, das klang ja wirklich so, als dürfte ich dabei sein. Natürlich machte ich das sehr gerne und dann freute ich mich eigentlich auch auf den Besuch.

Als dann die Ladys kamen, musste ich aber doch ziemlich staunen. Denn irgendwie hatten sie sich alle ordentlich gestylt. Und da meine Frau auch bis fast zuletzt im Schlafzimmer gewesen war, sah ich auch sie jetzt in entsprechender Aufmachung. Besonders fiel mir dann Corinna auf, die ich eigentlich eher als zurückhaltend eingeschätzt hatte. Sie trug jetzt rote Gummistrümpfe, die sie auch unverhohlen präsentierte. Auch die anderen Damen staunten. „Hast du das schon öfters getragen?“ wurde sie gefragt. Die Frau schüttelte den Kopf und lachte. „Nein, sie sind ganz neu. Selbst mein Mann hat sie heute zum ersten Mal gesehen.- und fand sie total geil…“ Kurz hob sie ihren Rock und wir sahen darunter auch ein Gummihöschen. „Und einen BH aus dem gleichen Material trage ich auch“, verriet sie noch mit einem verschmitzten Grinsen. „Dazu muss ich euch nachher noch mehr erzählen. Scheinbar stellten sie alle erst jetzt fest, dass ich ja auch dabeistand und alles gesehen hatte. „Ich habe ihm das ausdrücklich erlaubt, sozusagen als kleine Belohnung für seinen Käfig, den er euch ja das letzte Mal zeigen musste. Ich denke, er hat es verdient.“ Das sahen die anderen auch so.

Auch Ina fiel den anderen besonders ins Auge, trug sie doch schicke schwarze Nylons und ebensolche Schuhe mit hohen Absätzen. Selbst Andrea musste anerkennend mit dem Kopf nicken. Sie trug schwarze, glänzende Leggings im Gummi-Look, die ich noch gar nicht kannte. „Wenn ich geahnt hätte, dass du dich wirklich traust, Gummi zu tragen“, meinte sie zu ihrer Schwester, „dann hätte ich das auch gemacht. Bisher hatte ich immer ein wenig Angst, man schwitzt zu tüchtig darunter.“ „Ging mir auch so“, kam von Corinna. „Aber bisher habe ich davon noch nichts gemerkt.“ Während ich in die Küche ging, um den Kaffee zu holen, führte Andrea die Ladys ins Wohnzimmer, wo der Kuchen bereits wartete. Schnell schenkte ich alle die Tasse voll, während sie bereits saßen. Einige Zeit beschäftigten sich alle nun mit dem Kuchen – „Echt lecker, hast du prima gemacht!“ – und dem Kaffee. Erst danach kam das Gespräch auf das eigentliche Thema. Denn offensichtlich konnte Andrea es ebenso wenig erwarten wie ich.

„Seid ihr irgendwie weiter gekommen, ich meine mit dem, was wir kürzlich besprochen hatten?“ „Du meinst Keuschheitsschutz?“ fragte Kathy. Andrea nickte. „Würde mich jedenfalls brennend interessieren… und Bernd auch“, lachte sie. Ich bekam einen leicht roten Kopf. „Männer halt…“Aber jetzt nickten alle Frauen. „Wir haben tatsächlich alle etwas gefunden, mit dem wir unsere Männer davon überzeugen können, so einen Schutz zu tragen. Allerdings ist immer noch die Frage, ob wir das überhaupt wollen.“ „Und, zu welchem Ergebnis seid ihr gekommen? Corinna, wie ist das mit dir?“ Andrea schaute ihre Schwester an. „Also bei uns ist das so, dass mein Liebster ja schon ganz gerne mal Damenwäsche trägt, was mich auch nicht sonderlich stört. Er sieht darin sogar recht nett aus.“ „Hat er dir denn auch verraten, ob er darin mit sich spielt?“ „Na ja, so wirklich hat er das nicht zugegeben. Allerdings bin ich fest davon überzeugt, dass er es tut. Immerhin war er schlau genug, sich nicht erwischen zu lassen.“ „Und Spuren hast du wahrscheinlich auch nicht gefunden“, vermutete Ina gleich. Corinna schüttelte den Kopf. „Habt ihr denn über so einen Keuschheitsschutz gesprochen?“ „Ja, das haben wir. Und ob ihr das nun glaubt oder nicht. Er wäre damit einverstanden, wenn ich ihm vollständig unterstütze, damit er Damenunterwäsche tragen darf.“

„Ist ja verrückt“, meinte Kathy. „Das tut er doch bereits und du hattest nichts dagegen. Wie passt denn das zusammen? Will er noch mehr. Ich meine, so richtig als Sissy?“ Corinna schüttelte den Kopf. „Das hatte ich ja auch vermutet. Aber das ist überhaupt nicht seine Absicht. Das, was er wirklich will, ist eigentlich nur, dass ich ihm helfe, mehr und vielleicht auch interessantere Stück besorge. Denn das, so wie er sagte, wäre das eigentliche Problem. Er traut sich natürlich nicht in entsprechende Läden…“ Jessica grinste. „Das kann ich sehr gut verstehen. Was würden die Damen da wohl sagen…“ „Und damit bist du einverstanden?“ wollte Andrea wissen. „Ich habe ihm erklärt, wir werden beides – diesen Schutz und das Einkaufen – beides ausprobieren. Und deswegen bekommt er morgen dieses Teil angelegt. Ich habe eines besorgt. Und quasi als Belohnung – allerdings für uns beide – ziehe ich dieses geile Outfit an.“ Ich musste ziemlich breit grinsen, denn etwas Ähnliches hatte ich mir bereits gedacht.

„Prima, also eine hat es bereits geschafft. Habt ihr irgendeine Dauer vereinbart?“ „Nein, das noch nicht. Ich will erst einmal sehen, wie es passt und ob er damit fertig wird.“ Jetzt meldete sich Ina. „Das klingt ähnlich wie mit meinem Süßen. Ich hatte ja neulich schon mal gesagt, dass er sich heimlich Unterwäsche von mir besorgt. Und außerdem gesehen, dass er es sich eindeutig selber macht. Als ich ihm das neulich vorhielt, hat er das natürlich abgestritten. Also habe ich dann dieses sicherlich etwas heikle Thema angesprochen. Wow, da ist aber einer zusammengezuckt. Er wollte gleich wissen, was denn das solle, er mache doch nichts. Dann habe ich ihm ein paar eindeutige Fotos gezeigt, die ich gemacht hatte. Erst einmal hat er nichts mehr gesagt. Abstreiten war ja nun nicht mehr möglich. Deswegen habe ich ihm einen Deal vorgeschlagen. Aber erst einmal wollte ich wissen, wie wichtig ihm den meine Unterwäsche wäre.“

Gespannt hörten wir alle zu. „Na ja, Männer mögen unsere Sachen im Allgemeinen sehr gerne“, kam jetzt von Jessica. „Grundsätzlich ist dagegen ja auch nichts einzuwenden. Ich sehe das eher etwas kritisch, wenn er damit auch noch wichsen will. Denn dann klaut er – genau genommen – uns ja was.“ Dem stimmten die anderen Frauen zu. „Also habe ich meinem Süßen einige Bilder von solchen Keuschheitsteilen gezeigt, Käfige ebenso wie Gürtel. Und ob ihr es nun glaubt oder nicht: er wurde ein klein wenig erregt, was Männer uns ja nicht verheimlichen können.“ Warum schauten mich alle plötzlich an? „Daraus kann man ja wohl schließen, dass er ein gewisses Interesse daran hat“, meinte Corinna. „Ja, das sehe ich auch so und habe ihm das gleich vorgehalten. Er machte auch kein Hehl daraus, dass ich durchaus Recht hatte. Ich war natürlich ziemlich verblüfft, weil ich das gar nicht erwartet hatte. Aber was ich noch viel interessanter fand: er tendiert – so wie er sagte – eher zu einem kompletten Gürtel, wenn es denn schon so etwas sein müsste.“ Plötzlich schwiegen alle Frauen, sahen sich gegenseitig an.

„Soll das heißen“, wagte ich mich nun einzumischen, „wenn er schon nach deinem Willen irgendeinen Schutz gegen seine „Manipulationen“ tragen soll, dann hätte er lieber einen Stahlgürtel, keinen Käfig?“ Ina nickte. „Das hat mich auch überrascht. Und zur Begründung sagte er mir dann, das sei leichter unter der Wäsche zu verstehen, sodass er dann eher wie eine Frau aussieht – wenigstens da unten. Und das leuchtet ja ein, wie auch alle Bilder zeigten.“ „Bist du den damit auch einverstanden? Ich stelle diese Frage mal ganz allgemein. Denn schließlich sind wir Frauen ja auch davon betroffen, wenn wir unsere Männer wegschließen. Natürlich können wir sie auch jederzeit aufschließen, was aber der Sache an sich widerspricht. Deswegen halte ich nichts davon und habe ich nicht die Absicht, es bei Bernd zu machen. Aber das müsste ihr schon selber entscheiden.“ Kathy grinste mich an und meinte nur: „Armer Kerl. Da kommst du wohl ziemlich zu kurz.“ „Finde ich gar nicht so schlimm“, meinte ich. „Wie war das?“ fragte Jessica nach. „Willst du andeuten, dass du das gar nicht vermisst? Ich meine, Sex mit Andrea?“

„Klar vermisse ich das. Wäre ja auch blöd, wenn nicht. Aber den Sex auf die übliche Weise ist doch nicht das einzige Mittel, um eine Frau glücklich zu machen. Das muss ich euch ja wohl nicht erzählen. So konzentriere ich mich mehr auf andere Möglichkeiten, die für eine frau doch ebenso gut sind. Es sind doch eigentlich die Männer, die glauben, eine Frau könnte keinen vernünftigen und guten Sex ohne den männlichen Lümmel haben. Dass das nicht stimmt, könnt ihr garantiert bestätigen. Oder?“ Alle nickten. „Stimmt, ich brauche meinen Mann bzw. seinen Lümmel durchaus nicht immer. Und wenn, gibt es immer noch wunderbare „Hilfsmittel“, die vor allem viel ausdauernder sind.“ Ina war noch gar nicht fertig, denn sie ergänzte noch: „Ich habe ihm allerdings versprochen, dass er alle vierzehn Tage abspritzen darf.“ „Oh, wie großzügig“, lachte Andrea. „Weißt du übrigens, dann man einem Mann auch dann seinen Saft entlocken kann, wenn er verschlossen ist?“

Ina schaute sie staunt an. „Echt? Nein, das wusste ich nicht. „ Dann grinste sie. „Dann ist es ja gut, dass ich nicht gesagt habe, ich würde ihn alle zwei Wochen aufschließen oder sonst wie den Gürtel abnehmen.“ Corinna fragte dann: „Soll das etwa heißen, dass du bereits drüber nachdenkst, ihn nur quasi abzumelken, also zu entleeren, ohne den Gürtel abzunehmen?“ „Na klar. Das wäre doch nur sinnvoll, weil ich danach garantiert keine Diskussion habe, wie und ob er sich das Teil wieder anlegen lässt.“ „Stimmt auch wieder“, meinte Kathy. „Ein sehr geschickter Schachzug. Ich wäre wohl nicht darauf gekommen.“ „Die Frage ist allerdings, ob er sich darauf ein-lässt…“, wagte ich einzuwerfen. „Tja, was bleibt ihm denn anderes übrig?“ fragte Ina. „Er bekommt ja keinen Schlüssel. So blöde kann ich ja wohl kaum sein.“ „Und du glaubst nicht, dass er versucht, das Schloss selber zu öffnen?“ „Kann er schon versuchen. Aber dann werde ich ihm sagen, dass ich Sekundenkleber in das Schlüssel-loch tun werde. Dann ist endgültig Schluss mit lustig.“

Ich sah schon, wenigstens diese Frau war bereits jetzt energisch genug, dass auch tatsächlich durchzusetzen. Trotzdem fragte ich ganz vorsichtig: „Hat er das denn verdient?“ „Wie meinst du das?“ fragte Ina. „Es ist doch seine eigene Entscheidung.“ Ich nickte. „Ich habe ihn nicht gezwungen…“ Andrea lachte. „So würde ich das jetzt aber nicht sehen. In gewisser Weise hast du ihn doch förmlich gezwungen, indem du ihm erlaubst, weiterhin seine Wäsche zu tragen, wenn er sich eben wegschließen lässt.“ „So siehst du das? Ich denke, seine eigene Entscheidung muss ich doch auch respektieren. Jedenfalls sehe ich nicht, dass ich ihn gezwungen habe.“ „Sieht er das auch so?“ Ina nickte. „Es gab jedenfalls keine große Diskussion um dieses „Schmuckstück“. Wie gesagt, er war erstaunlich schnell dazu bereit.“ „Also ich hatte da wesentlich mehr“, kam jetzt von Kathy. „Bisher ist er überhaupt nicht davon überzeugt, dass er das tun sollte. Und richtig zwingen kann und will ich ihn auch nicht. Ich finde, dann macht es keinen Sinn.“

„Das ist richtig. Es ist wohl nur sinnvoll, wenn man das sozusagen gemeinsam entscheidet. Denn nur mit richtig Zwang kann es doch nicht funktionieren.“ Corinna fing an zu lachen. „Also dann glaube ich, haben wir jemanden hier, wo genau das komplett schiefgelaufen ist.“ Sie deutete auf mich. „Wenn ich das richtig mitbekommen habe, wurde Bernd zu diesem Thema doch überhaupt nicht gefragt.“ Ich nickte. Andrea nickte. „Stimmt, aber das betrachte ich als einen Sonderfall. Denn hier ging es um eine verlorene Wette. Im Grunde wusste Bernd schon im Voraus, dass es eine Strafe gibt, wenn er das nicht durchhält. Gut, ich habe ihm nicht verraten, worin diese Strafe genau besteht. Mein Fehler.“ Sie lächelte mich an. „Trotzdem finde ich es immer noch richtig, denn es ging hier ja um das Vergehen Wichsen. Oder seht ihr eine andere Möglichkeit, einen Mann davon abzuhalten, es für sich selber zu machen?“ Alle schüttelten den Kopf. „Na also.“

Jetzt meinte Kathy etwas schüchtern: „Als meinen Mann bringe ich ganz bestimmt nicht dazu, je einen solchen Keuschheitsschutz zu tragen. Er hat nämlich jetzt schon, wie soll ich sagen, etwas merkwürdige Angewohnheiten, die mir aber trotzdem gut gefallen. Bisher habe ich das kaum jemanden erzählt.“ Jetzt hatte sie alle neugierig gemacht. „Also wenn wir Sex gehabt haben. Ich meine so, wie das normal ist, muss er mich natürlich nachher immer gründlich auslecken. Das ist ja wohl selbstverständlich.“ Ich sah die anderen Ladys an und konnte feststellen, dass nicht alle der gleichen Meinung waren. „Ihm das beizubringen, war allerdings deutlich weniger schwierig als ich erwartet hatte. Denn er tat es, weil ich ihm auch seine Wünsche erfüllte. Denn am liebsten hat er bei dieser Form von Sex einem Popostöpsel drinstecken. Er hat mir das mal erklärt, woher das kommt. Bei seinem ersten Verkehr mit einer jungen Frau fand sie es nämlich total geil, ihrem damaligen Freund eben dort einen Stöpsel reinzustecken. Und seitdem will und kann er am besten mit ihm.“ Kathy zuckte lächelnd mit den Schultern.

„Mir war das eigentlich von Anfang an ziemlich egal. Aber als er mir dann erklärte, dass es ihm viel lieber wäre, wenn er gleichzeitig dort auch von jemandem – egal, ob Mann oder Frau – genommen würde, fand ich das ja schon ziemlich heftig. Eigentlich konnte ich mir das nicht wirklich vorstellen, einen Dreier zu machen. Einmal im Urlaub ergab sich allerdings diese Möglichkeit. Wir waren mit einer Freundin von mir auf Campingurlaub. Und in so einem Wohnwagen ist es eher schwierig, wenn man zu dritt ist und dann auch noch Sex haben will. Meine Freundin schien das nicht ernsthaft zu stören. Sie würde nur gerne zuschauen, wie sie sagte. Mein Mann, der damals noch nicht mein Mann war, fand das eigentlich eher aufgeilend; ich hatte keine richtige Meinung dazu, ließ es aber geschehen. Das war auch noch zu der Zeit, als er mir seinen geheimen Wunsch nicht gebeichtet hatte. Jedenfalls trieben wir es gerade richtig schon – er lag oben – und dann kam meine Freundin. Sie hatte sich – in weiser Vorausahnung? – einen Gummifreudenspender um Umschnallen angelegt (den hatte sie echt mitgenommen) und begann nun damit den Hintern meines Freundes – zum Glück nicht meinen – sehr gründlich zu bedienen.
56. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 14.01.20 18:10

Erst bekam ich das gar nicht mit, hatte nämlich die Augen geschlossen. Als mein Freund aber plötzlich derartig heftig mein kleines Loch bediente, schaute ich auf und sah es. Ich wollte schon ernsthaft protestieren, als mein Freund mir ins Ohr flüsterte: „Lass sie nicht aufhören. Ich finde es ganz fantastisch.“ Und ich muss sagen, es war dann auch für mich grandios. Leider haben wir bisher noch nie so recht jemanden gefunden, der das mit-machen würde.“ Jetzt begannen einige der Frauen zu grinsen, und Corinna sagte ganz deutlich: „Also ich sehe da kein Problem…“ Kathy schaute sie an. „Willst du sagen, du könntest das „übernehmen“? Oder dein Mann?“ Sie nickte. „Ja, allerdings dachte ich eher an mich als an meinen Mann. Denn ich glaube nicht, dass er einem Mann… Außerdem soll dieses wichtige Teil ja schon bald weggeschlossen werden. Damit fällt er wohl aus.“ „Ich könnte mir das auch vorstellen“, kam plötzlich von Andrea. Erstaunt schaute ich sie an. „Ja, ernsthaft. Bei dir ist es ja auch nicht möglich“, ergänzte sie. „Aber mit so einem Lümmel zum Umschnallen könnte ich das genauso wie du.“ „Ja, sollst du aber nicht.“

„Und noch etwa“, meinte Ina dann. „Ich habe es nämlich auch mal ausprobiert, ich meine mit einem Popostopfen. Und ich war erstaunt, wie toll es dann doch bei dem Sex war, hätte ich vorher nie gedacht. Das machte meine Spalte nämlich deutlich enger, wie mein Mann mir verriet, der natürlich zuerst gar nicht wusste, was ich gemacht hatte. Seitdem genießen wir es also immer wieder beide zusammen. Solltet ihr auch mal ausprobieren, ich meine, wenn euch das im Popo überhaupt gefällt. Mag ja nicht jeder.“ Meine Frau lächelte mich an und meinte: „Tja, mein Lieber, darauf wirst du wohl noch längere Zeit warten müssen. Schließlich habe ich nicht die Absicht, dich für ein solches Experiment extra freizugeben.“ „Hatte ich auch gar nicht erwartet“, meinte ich nur dazu und lächelte zurück. „Lass es ruhig so, wie es ist.“

Der Nachmittag nahm gerade eine sehr interessante Wendung, wie ich feststellen musste. Wer weiß, wo das noch hinführte. „Habt ihr euch denn überhaupt mal umgeschaut, welche verschiedenen Modelle es da an solch einem Keuschheitsschutz gibt?“ fragte Andrea nun. „Ich meine, sie sind wirklich sehr unterschiedlich. Bernd hat ja zum Beispiel einen, der einen kleinen Schlauch drin hat. Aber das gibt es ja auch mit Stab in sehr unterschiedlichen Dicke und Länge…“ „Nein, wenn dann nur der Käfig. Obgleich, ich weiß ja nicht einmal, ob mein Mann das vielleicht ganz gerne hat, wenn da etwas in seinem Lümmel steckt“, meinte Corinna. „Das könnte die Sache bestimmt noch deutlich interessanter machen.“ „An deiner Stelle würde ich ihn fragen, ob er das mag und dann einfach solch ein Teil bestellen. Ach, und noch etwas. Das habe ich gelesen, weil ich mich schlau gemacht habe.“

Erwartungsvoll schauten die Frauen jetzt auf sie. „Wer sich ernsthaft Gedanken darüber macht, dass der Mann den Käfig länger tragen soll und ihn nicht einigermaßen regelmäßig abnehmen und reinigen will, sollte sich wirklich überlegen, ob er seinen Liebsten nicht vorher verstümmeln lässt.“ „Du meinst, ein Arzt soll ihm dieses Stückchen Haut einfach abschnippeln?“ Fast entsetzt fragte Ina. „Ja, weil sich – aber das wisst ihr doch selber nur zu gut – so ein Zeug drunter sammelt. Das passiert dann nicht mehr. Denn wirklich dauerhaft bleibt diese Haut auch im Käfig nicht so weit zurück, dass es nicht passiert.“ Ina und Corinna schauten sich an und lächelten. „Also so einen Lümmel habe ich mir schon immer gewünscht“, meinten dann beide fast gleichzeitig. „Ich glaube, die Amerikaner sind alle ohne…“ „Aber wo findet man denn einen Arzt, der das macht?“ Andrea nickte. „Wir haben uns das relativ einfach gemacht und ich fragte meine Ärztin.“

Jetzt schauten die Ladys noch erstaunter. „Du meinst, deine Frauenärztin war dazu bereit, deinem Mann dieses Stückchen Haut zu entfernen?“ „Oh, ich kann sagen, sie hat es gut gemacht. Ich war sehr zufrieden“, bemerkte ich nun dazu. „Klar, kurz danach sieht so ein männlicher Stab ziemlich schlimm aus. Aber das verheilte - wenigstens bei mir – recht schnell. Der einzige Nachteil dabei war allerdings, dann mir mehrere Tage der Sex verboten war.“ „Kann ich mir gut vorstellen“, lachte Corinna. „War aber nicht wirklich schlimm, weil er natürlich seinen Käfig wieder angelegt bekam“, meinte Andrea. „Sicher ist sicher.“ „Also dann habe ich aber noch einiges an Vorarbeit nötig“, kam jetzt Corinna und Ina. „Ich weiß nicht, ob ich ihn davon überzeugen kann…“, meinte Ina. „Versuchen werde ich das auf jeden Fall.“

„Alternativ kannst du ihm ja auch einen Käfig aussuchen, der so konstruiert ist, dass ein Ring dort innen dieses Stück Haut zurückhält. Das soll auch ganz gut funktionieren. Denn dabei kommt der Kopf durch diesen deutlich engeren Ring und bleibt auch weiterhin unbedeckt.“ Corinna grinste. „Okay, wenn man damit anfängt, wird es ihm vielleicht auf Dauer doch unangenehm und sogar unbequem, sodass er eher bereit ist, auf das Stückchen Haut zu verzichten.“ „Wäre eine Möglichkeit“, kam nun auch von Ina. „Ich werde mich mal kundig machen. Im Internet findet man ja sozusagen alles.“ Andrea nickte. „Ich bin gespannt, wie es bei euch weitergeht. Denn so unangenehm es zu Anfang klingt, es kann immer für eine Überraschung sorgen. So wie bei uns.“ „Wieso?“ fragte Jessica. Meine Frau lächelte, schaute erst in die Runde und dann mich an, nickte mir deutlich zu. Also sollte ich es wohl verraten.

„Ich habe mich entschieden, Andrea zu bitten, dass ich den Käfig länger tragen darf als ursprünglich vorgesehen“, sagte ich dann laut und deutlich. Das schlug wie eine Bombe ein. Denn sicherlich hatten die Damen mit allem gerechnet, nur nicht mit dieser Ankündigung. Eigentlich ist – ihrer Meinung nach – viel eher anzunehmen, dass der betroffene Mann eher bettelt, dass ihm dieses Teil wieder abgenommen wird. Und dafür findet er garantiert zahlreiche Gründe, um das zu untermauern: zu eng oder zu klein, er drückt, behindert beim Pinkeln oder sonst wie. Aber dass darum gebeten wird, ihn über die geplante Zeit weiter tragen zu dürfen, damit hatte niemand gerechnet. Das war bei Andrea ja auch der Fall gewesen. „Deswegen haben wir Bernd ja auch verstümmeln lassen“, ergänzte Andrea jetzt noch. Corinna schaute mich an und meinte: „Sag, dass es nur ein Scherz ist. Du willst es gar nicht wirklich.“ „Doch, ich bin fest entschlossen.“

Die Frauen schauten mich an, als ob ich verrücktgeworden wäre. „Und dir ist wirklich klar, was das bedeutet? Nicht nur für dich…“, hakte Kathy nun nach. Ich nickte. „Klar, es bedeutet für mich, dass ich selber an meinem kleinen Freund nicht mehr spielen kann. Denn der Käfig, den ich jetzt – nach der abgeheilten Verstümmelung - trage, ist so eng, dass er sich quasi gar nicht mehr vergrößern kann. Das war der Hauptgrund, warum ich dauerhaft darin bleiben will. Und natürlich ist es auch ein Eingriff in das Liebesleben meiner Frau. Sie bekommt ja auch keinen normalen Sex mehr, es sei denn, sie schließt mich auf. Das ist ihr ja nicht verboten.“ „Das wird, so wie wir das bisher geplant haben, nur passieren, wenn er irgendwie gefesselt oder angeschnallt ist, damit wenigstens seine Hände nicht an den Lümmel kommen können“, ergänze Andrea noch. „Du willst wirklich darauf verzichten, dass er dich dort…?“ fragte Corinna ihre Schwester. Andrea lachte. „Ja, aber das Thema hatten wir doch schon. Ist das wirklich so wichtig für eine Frau?“ „Ich finde schon“, kam jetzt von Ina, die einen roten Kopf bekam, als die anderen Frauen sie gleich anschauten. Plötzlich fingen dann alle an zu lachen. „Das solltest du aber nicht deinem Mann erzählen. Dann fühlt er sich plötzlich so sehr wichtig.“

„Du hast dir das auch gut überlegt?“ fragte Jessica jetzt auch. „Ich meine, so wie ich mir das vorstelle, ist, das doch ein erheblicher Eingriff in euer Leben.“ Ich nickte. „Ja, das weiß ich. Aber es hat hauptsächlich den Grund, dass ich mich mehr um Andrea bemühen will. Das kann einem Ehemann ja nicht schaden.“ Ich musste grinsen. „Fragt mal eure Ehemänner, wie sehr sie das bisher haben vermissen lassen. Ich gehörte ja auch zu denen, die es sich – trotz einer eigentlich ausreichend oft zur Verfügung stehenden Frau – noch verdammt oft selber gemacht hat. Und genau genommen ist das ja mehr als ungehörig.“ Die Frauen nickten mit dem Kopf. „Und damit soll jetzt vollkommen Schluss sein. Deswegen eben der Käfig, der mir dann ja keine Wahl mehr lässt.“ Alle schauten mich jetzt eher erstaunt an, dann nickte die eine oder andere. „Also ich finde das einen sehr mutigen Schritt. Klar, man kann es – im gegenseitigen Einverständnis – jederzeit beenden. Schwierig wird es vielleicht, wenn du aufhören willst, aber deine Liebste nicht, weil sie sich eben sehr daran gewöhnt hat.“ Ich nickte. „Das könnte dann allerdings etwas kompliziert werden. Aber noch haben wir das Problem nicht.“

„Ich muss sagen, ich finde diese Idee wirklich sehr reizvoll“, kam nun auch noch von Andrea. „Mit keinem Wort habe ich ihn dazu ermuntert oder aufgefordert. Trotzdem muss ich sagen, ich bin ziemlich stolz auf ihn, weil ich genau weiß, was es für ihn bzw. einen Mann bedeutet, vollkommen darauf zu verzichten, seinen kleinen freund jeder Zeit „verwöhnen“ zu können. Würde das eine von uns machen? Ich meine, einen Keuschheitsgürtel anlegen und den Schlüssel dem eigenen Mann geben? Also ich hätte da ernste Bedenken. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich dann ja nicht mehr an meine Spalte gelangen könnte. Eher hätte ich Probleme mit der monatlichen Hygiene.“ „Genau das wird garantiert erheblich schwieriger.“ Alle wussten natürlich sofort, was Andrea damit meinte. „Obwohl es für meinen Mann bestimmt sehr reizvoll wäre, mich so verschlossen zu halten. Hat sich mal jemand Bilder davon angeschaut?“

Alle schüttelten den Kopf. „Kann ich euch echt nur empfehlen. Denn auch da gibt es wirklich – sagen wir mal – optisch tolle Modelle, die natürlich alle mit dem gleichen Problem behaftet sind. Und viele Frauen, die solch einen Keuschheitsgürtel tragen, sehen nicht einmal unglücklich aus.“ Etwas schockiert fragte Ina: „Könntest du dir das echt vorstellen, so einen Gürtel zu tragen?“ „Ja, allerdings nicht dauerhaft. Vielleicht für zwei oder drei Wochen. Eben in der Zeit, wo ich keine besonderen Ansprüche hätte. Dann kann man selber mal erfahren, wie denn das so ist, wenn gar nichts geht. Oder eben nur der Popo zur Verfügung steht…“ „Also mein Popo wäre dazu auf keinen Fall bereit“, murmelte irgendjemand. „Na, vielleicht müsste er es dann lernen“, kam noch von Andrea.
„Aber mal ganz ernsthaft, es hat eine Menge Vorteile, wenn ihr euren eigenen Mann verschlossen haltet. Passt einmal auf.“ Und dann zählte Andrea einiges auf.

Vorteile der Keuschhaltung
Zuerst einmal und das werdet ihr schon nach wenigen Stunden oder Tagen feststellen, er wird nämlich garantiert anschmiegsamer und kuscheliger. Er wird vermehrt deine Nähe suchen und dir zeigen, wie gerne er dich hat. Er wird dir vielleicht Blumen mit nach Hause bringen, dich verwöhnen wollen.
Folgende Punkte können, müssen aber nicht zwingend eintreffen:
Er bleibt dauergeil.
Er wird immer aufmerksamer.
Er wird mehr auf dich fixiert.
Er kann nicht mehr fremdgehen oder heimlich mit sich spielen.
Sein Benehmen wird sich verbessern.
Er kann mit dem Keuschheitsgürtel nicht mehr im Stehen pinkeln.
Er wird nicht mehr auf seinen Höhepunkt, sondern deine Bedürfnisse fixiert.
Er wird besser zuhören können.
Er wird seine Freizeit sinnvoller und ohne Pornos verbringen.
Er wird versuchen dich in jeder Lebenslage zu verwöhnen.
Die Beziehung kann, wenn du es willst, komplett von dir geführt werden.
Du kannst Vorlieben und Fantasien ausleben.
Er richtet sein Leben nach dir.
Er wird folgsamer und es gibt weniger Streit innerhalb der Beziehung.
Er wird eher über seine sexuellen Wünsche sprechen können.
Er entwickelt mehr Ehrgeiz, Kreativität und Fantasie, um deine sexuellen Wünsche zu erfüllen.
Necken und Verweigerung sollte deswegen besonders Beachtung geschenkt werden.
Die sexuelle Lust könnte ansonsten ganz einschlafen, wenn diese nicht mehr gepflegt wird.
Ein paar Minuten täglich reichen vollkommen aus, manchmal sogar eine einzige Textnachricht.
Allerdings kann es auch ein paar Nachteile der Keuschhaltung geben:
Dass penibel auf Hygiene geachtet werden muss. Ich persönlich empfinde dies aber auch als ein Vorteil; des-wegen eben dieser kleine Schnitt…
Somit ist der Mann gezwungen, sich auch mehrmals täglich zu reinigen und regelmäßig zu rasieren.
Folgende Nachteile können, müssen aber nicht zwingend auftreten:
Du musst gewillt sein, dich auf das Thema Keuschheit einzulassen.
Du musst ihn verschließen wollen.
Die Keuschheit entspricht der Natur bzw. dem Trieb des Mannes.
Du musst dir Gedanken und Regeln und ggf. Bestrafungen machen.
Der Mann muss penibel auf Hygiene achten.
Du musst ihn beim Reinigen/Rasieren eventuell überwachen.
Die Beweglichkeit des Mannes wird je nach Modell eingeschränkt.
Jeder Keuschheitsgürtel benötigt eine Gewöhnungszeit.
Der Keuschheitsgürtel kann Schmerzen und Wunden verursachen.
57. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 18.01.20 16:11

Aufmerksam, allerdings zum Teil mit Kopfschütteln, hatten die Ladys zugehört. „Also das klingt ja alles ganz nett, besonders was die Vorteile angeht“, meinte Corinna dann. „Nur mit den Nachteilen, also damit kann ich mich aber gar nicht anfreunden. Was meinst du denn mit Bestrafungen?“ Ina und Kathy nickten. „Ja, das ist mir auch nicht klar.“ Andrea lächelte. „Na ja, es ist doch immerhin möglich, dass euer Liebster nicht immer mit dieser „Maßnahme“ einverstanden ist und die eine oder anderer Sache zumindest versucht. Er könnte ja auf die Idee kommen, das Ding aufzubrechen oder trotzdem wichsen wollen. Dann müsst ihr doch reagieren. Ihr könnt es unmöglich hinnehmen. Deswegen muss eben eine Bestrafung erfolgen.“ „Oh ja, natürlich. Das leuchtet ein“, kam jetzt von Corinna. „Und was stellst du dir vor bzw. hast du schon machen müssen?“ Andrea schaute zu mir und erklärte: „Zum Glück fast gar nicht. Aber ich denke, ein paar Klapse auf den nackten Hintern könnten da schon recht hilfreich sein; notfalls eben auch mehr… oder härter. Dafür gibt es ja auch etliche „Hilfsmittel“, selbst in jedem normalen Haushalt.“

Fragende Blicke. „Na ja, zum Beispiel eine Haarbürste, ein Kochlöffel oder eben eine Rute, die man leicht abschneiden kann. Im Sommer sollen auch Brennnesseln sehr hilfreich sein…“ „Autsch!“ „Das ist aber gemein.“ „Hat jemand gesagt, dass man das als Frau nicht sein darf, wenn der Mann sich, sagen wir mal, widerwillig zeigt? Nein,. Allerdings gehe ich davon aus, dass niemand von euch das wirklich machen muss. So wie ich eure Kerle einschätze, sind sie eher brav und versuchen das gar nicht.“ Ina grinste. „Bist du sicher, dass wir über die gleichen Männer sprechen? Ich denke, wenn es wirklich so wäre, müssten wir dieses nette Gespräch doch gar nicht führen.“ „Da hast du allerdings vollkommen Recht“, lachte Corinna. „Jedenfalls ist meiner nicht so brav wie vielleicht dein Bernd.“ „Ist er das wirklich?“ Andrea schaute mich an. Ich zuckte nur mit den Schultern, schwieg lieber. „Aber noch einmal dieses eher heikle Thema Hygiene beim Mann.“

Erwartungsvoll schauten die Frauen jetzt auf sie. „Wer sich ernsthaft Gedanken darüber macht, dass der Mann den Käfig länger tragen soll und ihn nicht einigermaßen regelmäßig abnehmen und reinigen will, sollte sich wirklich überlegen, ob er seinen Liebsten nicht vorher verstümmeln lässt.“ „Du meinst, ein Arzt soll ihm dieses Stückchen Haut einfach abschnippeln?“ Fast entsetzt fragte Ina. „Ja, weil sich – aber das wisst ihr doch selber nur zu gut – so ein Zeug drunter sammelt. Das passiert dann nicht mehr. Denn wirklich dauerhaft bleibt diese Haut auch im Käfig nicht so weit zurück, dass es nicht passiert.“ Ina und Corinna schauten sich an und lächelten. „Also so einen Lümmel habe ich mir schon immer gewünscht“, meinten dann beide fast gleichzeitig. „Ich glaube, die Amerikaner sind alle ohne…“ „Aber wo findet man denn einen Arzt, der das macht?“ Andrea nickte. „Wir haben uns das relativ einfach gemacht und ich fragte meine Ärztin.“

Jetzt schauten die Ladys noch erstaunter. „Du meinst, deine Frauenärztin war dazu bereit, deinem Mann dieses Stückchen Haut zu entfernen?“ „Oh, ich kann sagen, sie hat es gut gemacht. Ich war sehr zufrieden“, bemerkte ich nun dazu. „Klar, kurz danach sieht so ein männlicher Stab ziemlich schlimm aus. Aber das verheilte - wenigstens bei mir – recht schnell. Der einzige Nachteil dabei war allerdings, dann mir mehrere Tage der Sex verboten war.“ „Kann ich mir gut vorstellen“, lachte Corinna. „War aber nicht wirklich schlimm, weil er natürlich seinen Käfig wieder angelegt bekam“, meinte Andrea. „Sicher ist sicher.“ „Also dann habe ich aber noch einiges an Vorarbeit nötig“, kam jetzt Corinna und Ina. „Ich weiß nicht, ob ich ihn davon überzeugen kann…“, meinte Ina. „Versuchen werde ich das auf jeden Fall.“

„Alternativ kannst du ihm ja auch einen Käfig aussuchen, der so konstruiert ist, dass ein Ring dort innen dieses Stück Haut zurückhält. Das soll auch ganz gut funktionieren. Denn dabei kommt der Kopf durch diesen deutlich engeren Ring und bleibt auch weiterhin unbedeckt.“ Corinna grinste. „Okay, wenn man damit anfängt, wird es ihm vielleicht auf Dauer doch unangenehm und sogar unbequem, sodass er eher bereit ist, auf das Stückchen Haut zu verzichten.“ „Wäre eine Möglichkeit“, kam nun auch von Ina. „Ich werde mich mal kundig machen. Im Internet findet man ja sozusagen alles.“ Andrea nickte. „Ich bin gespannt, wie es bei euch weitergeht. Denn so unangenehm es zu Anfang klingt, es kann immer für eine Überraschung sorgen. So wie bei uns.“ „Wieso?“ fragte Jessica. Meine Frau lächelte, schaute erst in die Runde und dann mich an, nickte mir deutlich zu. Also sollte ich es wohl verraten.

„Ich habe mich entschieden, Andrea zu bitten, dass ich den Käfig länger tragen darf als ursprünglich vorgesehen“, sagte ich dann laut und deutlich. Das schlug wie eine Bombe ein. Denn sicherlich hatten die Damen mit allem gerechnet, nur nicht mit dieser Ankündigung. Eigentlich ist – ihrer Meinung nach – viel eher anzunehmen, dass der betroffene Mann eher bettelt, dass ihm dieses Teil wieder abgenommen wird. Und dafür findet er garantiert zahlreiche Gründe, um das zu untermauern: zu eng oder zu klein, er drückt, behindert beim Pinkeln oder sonst wie. Aber dass darum gebeten wird, ihn über die geplante Zeit weiter tragen zu dürfen, damit hatte niemand gerechnet. Das war bei Andrea ja auch der Fall gewesen. „Deswegen haben wir Bernd ja auch verstümmeln lassen“, ergänzte Andrea jetzt noch. Corinna schaute mich an und meinte: „Sag, dass es nur ein Scherz ist. Du willst es gar nicht wirklich.“ „Doch, ich bin fest entschlossen.“

Die Frauen schauten mich an, als ob ich verrücktgeworden wäre. „Und dir ist wirklich klar, was das bedeutet? Nicht nur für dich…“, hakte Kathy nun nach. Ich nickte. „Klar, es bedeutet für mich, dass ich selber an meinem kleinen Freund nicht mehr spielen kann. Denn der Käfig, den ich jetzt – nach der abgeheilten Verstümmelung - trage, ist so eng, dass er sich quasi gar nicht mehr vergrößern kann. Das war der Hauptgrund, warum ich dauerhaft darin bleiben will. Und natürlich ist es auch ein Eingriff in das Liebesleben meiner Frau. Sie bekommt ja auch keinen normalen Sex mehr, es sei denn, sie schließt mich auf. Das ist ihr ja nicht verboten.“ „Das wird, so wie wir das bisher geplant haben, nur passieren, wenn er irgendwie gefesselt oder angeschnallt ist, damit wenigstens seine Hände nicht an den Lümmel kommen können“, ergänze Andrea noch. „Du willst wirklich darauf verzichten, dass er dich dort…?“ fragte Corinna ihre Schwester. Andrea lachte. „Ja, aber das Thema hatten wir doch schon. Ist das wirklich so wichtig für eine Frau?“ „Ich finde schon“, kam jetzt von Ina, die einen roten Kopf bekam, als die anderen Frauen sie gleich anschauten. Plötzlich fingen dann alle an zu lachen. „Das solltest du aber nicht deinem Mann erzählen. Dann fühlt er sich plötzlich so sehr wichtig.“

„Du hast dir das auch gut überlegt?“ fragte Jessica jetzt auch. „Ich meine, so wie ich mir das vorstelle, ist, das doch ein erheblicher Eingriff in euer Leben.“ Ich nickte. „Ja, das weiß ich. Aber es hat hauptsächlich den Grund, dass ich mich mehr um Andrea bemühen will. Das kann einem Ehemann ja nicht schaden.“ Ich musste grinsen. „Fragt mal eure Ehemänner, wie sehr sie das bisher haben vermissen lassen. Ich gehörte ja auch zu denen, die es sich – trotz einer eigentlich ausreichend oft zur Verfügung stehenden Frau – noch verdammt oft selber gemacht hat. Und genau genommen ist das ja mehr als ungehörig.“ Die Frauen nickten mit dem Kopf. „Und damit soll jetzt vollkommen Schluss sein. Deswegen eben der Käfig, der mir dann ja keine Wahl mehr lässt.“ Alle schauten mich jetzt eher erstaunt an, dann nickte die eine oder andere. „Also ich finde das einen sehr mutigen Schritt. Klar, man kann es – im gegenseitigen Einverständnis – jederzeit beenden. Schwierig wird es vielleicht, wenn du aufhören willst, aber deine Liebste nicht, weil sie sich eben sehr daran gewöhnt hat.“ Ich nickte. „Das könnte dann allerdings etwas kompliziert werden. Aber noch haben wir das Problem nicht.“

„Ich muss sagen, ich finde diese Idee wirklich sehr reizvoll“, kam nun auch noch von Andrea. „Mit keinem Wort habe ich ihn dazu ermuntert oder aufgefordert. Trotzdem muss ich sagen, ich bin ziemlich stolz auf ihn, weil ich genau weiß, was es für ihn bzw. einen Mann bedeutet, vollkommen darauf zu verzichten, seinen kleinen freund jeder Zeit „verwöhnen“ zu können. Würde das eine von uns machen? Ich meine, einen Keuschheitsgürtel anlegen und den Schlüssel dem eigenen Mann geben? Also ich hätte da ernste Bedenken. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich dann ja nicht mehr an meine Spalte gelangen könnte. Eher hätte ich Probleme mit der monatlichen Hygiene.“ „Genau das wird garantiert erheblich schwieriger.“ Alle wussten natürlich sofort, was Andrea damit meinte. „Obwohl es für meinen Mann bestimmt sehr reizvoll wäre, mich so verschlossen zu halten. Hat sich mal jemand Bilder davon angeschaut?“

Alle schüttelten den Kopf. „Kann ich euch echt nur empfehlen. Denn auch da gibt es wirklich – sagen wir mal – optisch tolle Modelle, die natürlich alle mit dem gleichen Problem behaftet sind. Und viele Frauen, die solch einen Keuschheitsgürtel tragen, sehen nicht einmal unglücklich aus.“ Etwas schockiert fragte Ina: „Könntest du dir das echt vorstellen, so einen Gürtel zu tragen?“ „Ja, allerdings nicht dauerhaft. Vielleicht für zwei oder drei Wochen. Eben in der Zeit, wo ich keine besonderen Ansprüche hätte. Dann kann man selber mal erfahren, wie denn das so ist, wenn gar nichts geht. Oder eben nur der Popo zur Verfügung steht…“ „Also mein Popo wäre dazu auf keinen Fall bereit“, murmelte irgendjemand. „Na, vielleicht müsste er es dann lernen“, kam noch von Andrea.

Ich begann jetzt schon mal mit dem Abräumen des gebrauchten Geschirrs, denn die Frauen schienen jetzt erst einmal mehr das Thema Keuschheitsgürtel diskutieren müssen. Während ich dann in der Küche auch alles gleich in den Geschirrspüler räumte, kam Andrea hinzu, lehnte sich an den Tisch und schaute mir dabei zu. „Hat es dir gefallen, was wir gerade besprochen haben?“ Ich nickte. „Und glaubst du, es kommt einiges dabei heraus?“ „Tja, da bin ich mir noch nicht so sicher. Zumindest überlegen zwei von deinen Freundinnen, ob sie es wohl machen sollten.“ Andrea nickte, lächelte mich an und hob ihren Rock. Nun konnte ich sehen, was sie drunter trug und entdeckte unter der braunen Strumpfhose ein schickes, leicht glänzendes Satin-Höschen. Eines von denen, die ich so sehr liebte. Sofort spürte ich, dass es meinem kleinen Freund auch sehr gut gefiel. Das wiederum blieb meiner Frau auch nicht verborgen. Sie lächelte und fragte: „Na, hast du Lust?“ Was sie meinte, brauchte sie nicht weiter zu erklären. Ich nickte nur und ging vor ihr auf die Knie. Kurz darauf drückte ich meinen Mund da unten auf das leider vom feinen Gewebe und dem Satin-Höschen verdeckten Geschlecht meiner Lady, konnte aber wenigstens ihren Duft einatmen. Während ich dort nun zahlreiche Küsse aufdrückte, fragte sie von oben: „Könntest du dir vorstellen, dass ich das hinter dem Edelstahl eines Keuschheitsgürtel vor dir verberge?“

Kurz zog ich mich zurück, schaute zu ihr hoch und meinte: „Denkst du ernsthaft darüber nach?“ „Beantworte zuerst meine Frage.“ „Nein, das kann und will ich mir überhaupt nicht vorstellen“, antwortete ich fast zu heftig. „Wozu soll denn das gut sein? Dann kann ich ja gar nicht mehr an dich…“ „Du kannst ganz beruhigt sein. So reizvoll wie das aussehen mag… Ich denke nicht wirklich daran, es zu tun.“ Erleichtert atmete ich auf. „Obwohl…“ Alarmiert schaute ich sie jetzt an. „Ach nein, vergiss es.“ Langsam machte ich dort weiter, während mir dabei durch den Kopf ging, was denn wohl wäre, wenn sie es tatsächlich machen würde. Dan hätte das, was ich gerade bei ihr machte, wohl nicht möglich oder nur unter erschwerten Bedingungen. Sanft fuhren meine Hände nun auch an ihren bestrumpften Beinen empor, ließ meine Frau leise vor Genuss stöhnen. „Vielleicht solltest du lieber aufhören, bevor man uns vermisst und suchen kommt…“ Lächelnd zog ich meinen Kopf zurück, grinste sie von unten her an und sagte: „Würde dich das wirklich stören?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht… ganz im Gegenteil…“

Trotzdem hörte ich auf. Als ich dann wieder aufrecht vor ihr stand, fragte sie mich: „Würde es dir etwas ausmachen, dich noch einmal unten nackt – nur so mit dem neuen Käfig – meinen Freundinnen zu zeigen?“ Ihr Blick war fast bettelnd, sodass ich nicht ablehnen konnte. Statt einer Antwort lächelte ich und öffnete den Gürtel meiner Hose, zog sie herunter. Nachdem ich auch meine Unterhose ausgezogen hatte, schüttelte ich den Kopf. „Bist du so zufrieden?“ fragte ich sie. Lachend schlang sie ihre Arme um mich, presste sich fest an mich und meinte: „Nein, das ist in Ordnung.“ Sie küsste mich und dann kam: „Na, mein Süßer, dann komm mal mit zurück zu den anderen.“ Hand in Hand folgte ich ihr und dort starrten die Frauen mich sofort an. „Das ist aber ein hübscher Anblick“, kam als erstes von Corinna. „Also so sieht er jetzt aus. Komm doch mal näher, damit ich es genauer anschauen kann.“ Natürlich tat ich das und stand wenig später neben der Schwester meiner Frau, die wirklich mein Ding ganz genau in Augenschein nahm.

Ohne Hemmungen griff sie danach, hob alles hoch. „Tatsächlich, man sieht ziemlich deutlich dass sein Hautzipfelchen dort fehlt. Richtig süß, der nackte Kopf dort. Wenigstens kommt er jetzt deutlich besser zur Geltung.“ „Echt? Zeig mal her“, kam dann von Kathy. Sie beugte sich zu mir rüber und betrachtete es ebenso genau. „Er sieht so… so nackt aus“, meinte sie dann. „Leider kann man da ja nun aber nicht mehr dran.“ Sie grinste und leckte sich mit der Zunge über ihre roten Lippen. „Kathy, ich bitte dich!“ Andrea grinste. „Ich weiß, dass du es gerne machen würdest, und sicherlich ebenso Bernd. Aber deswegen ist er ja verschlossen. Schließlich soll hier nicht jeder seine Gelüste austoben!“ „Schade“, kam noch von Kathy. „Dabei bin ich tatsächlich schon ein wenig feucht…“ „Oh, da bist du nicht alleine“, kam nun noch von Corinna. „Und ich wette, das kommt nicht nur von meinem Gummihöschen…“ „Ach nein? Wovon denn sonst?“ fragte Ina mit einem vergnügten Grinsen. „Du willst aber nicht so heimlich andeuten, dass dich hier irgendwas aufgegeilt hat, oder?“

Corinna tat sehr entrüstet. „Was sollte denn das gewesen sein? Vielleicht dieser kleine Lümmel da im Käfig? Oder die Gespräche zum gleichen Thema? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Dann vermute ich mal, deine Hand war wohl zu oft unter deinem Rock“, meinte Andrea. „Damit kann man das ja auch machen.“ Inzwischen hatte Jessica meinen Beutel gepackt und zog mich an ihm zu sich her. Auch sie schaute es sich genau an. „Meinst du nicht, dass dieser Käfig doch etwas zu klein für seinen Freund ist?“ fragte sie nun meine Frau. „Er kann sich ja gar nicht rühren.“ „Ich finde, das muss er doch auch gar nicht. Je weniger Platz er hat, umso geringer sind auch die Auswirkungen, wenn mein Liebster ein paar unanständige Gedanken hat“, kam jetzt von Andrea. „Stimmt auch wieder“, bestätigte Kathy. „Schließlich wolltest du das ja auch einigermaßen eindämmen. Und, funktioniert das?“ fragte die Frau nun mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Die Gedanken sind da, aber es bringt nichts.“ „Na, wenigstens etwas“, lachte Kathy. Immer noch hielt Jessica meinen Beutel fest in der Hand. Lächelnd schaute sie zu Andrea und schlug vor: „Könnte man dieses Teil nicht irgendwie schmucken? Sieht so ein wenig traurig aus.“

„Schmücken? Und womit?“ fragte Ina. Jessica lächelte. „Du willst aber doch nicht ernsthaft behaupten, dass du noch nie etwas von Intimschmuck und Piercing gehört hast.“ „Doch, natürlich“, antwortete Ina sofort. „Aber doch nicht da…“ „Ach, und warum nicht?“ Darauf schien die Frau keine Antwort zu wissen. „Also was ich bereits gesehen habe“ – offensichtlich schaute die Frau im Internet auch „solche“ Seiten an und nicht nur wir „bösen“ Männer, stellte ich innerlich grinsend fest – „könnte ich mir dort auch sehr gut vorstellen.“ Sie warf einen Blick zu Andrea, dem ich gleich folgte. Und meine Lady, was machte sie? Sie nickte! „Ja, da könntest du Recht haben.“ War das jetzt ihr Ernst? Sollte ich dort tatsächlich Ringe oder sonstiges Metall bekommen? „Begeistert sieht Bernd aber nicht aus“, kam ganz trocken von Corinna, die mich aufmerksam musterte. „Da ist wohl noch ordentlich Diskussionsbedarf“, kam noch. Nun beugte sich Jessica auch noch vor und begann meinen Beutel in ihrer Hand zu küssen und zu lecken, was mir durchaus gut gefiel.
58. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 22.01.20 18:49

„Meinst du nicht, dass du jetzt etwas zu weit gehst?“ fragte Corinna und grinste. Jessica schaute sie verblüfft an. „Wieso? Es gefällt ihm doch. Das spüre ich genau.“ Und schon machte sie weiter. Dabei spreizte sie ihre Schenkel soweit, dass man dazwischen sehen konnte. So blieb es dann auch nicht verborgen, dass sie dort ein sehr dünnes, durchsichtiges Höschen trug unter dem sich ihre dunklen Haare der Schamabzeichneten. „Du bist ja immer noch nicht rasiert“, stellte Andrea fest, die ihr gegenübersaß. „Doch, bin ich schon. Nur nicht überall“, nuschelte Jessica, meinen Beutel bereits fast im Mund. Und damit schob sich die Frau selber den Rock ein Stückchen höher, sodass man trotz des Höschens sehen konnte, dass sie zwischen den Beinen tatsächlich rasiert war. Dabei versuchte sie meinen Beutel immer weiter im Mund unterzubringen, was ihr dann auch gelang. Für mich war das ein irres Gefühl, hatte Andrea das doch nie versucht. Jetzt, nachdem sie es geschafft hatte, fing sie an, ein wenig darauf herumzukauen, allerdings nur leicht. Trotzdem spürte ich das sehr deutlich und stöhnte vor Genuss.

Die anderen Frauen, das konnte ich beobachten, schauten fasziniert zu. Hatten sie das auch noch nie probiert? Sah jedenfalls ganz so aus. „Was machst du da eigentlich?“ fragte Corinna dann auch prompt. „Beißt du ihn?“ Ganz leicht schüttelte Jessica, weil auch gar nicht mehr ging. Trotzdem machte sie noch eine Weile weiter, gab mich dann wieder frei. „Nein, gebissen habe ich ihn wirklich nicht. Aber schaut euch doch mal seinen Kleinen an. Er ist wirklich fast nicht größer geworden.“ Sie hielt den anderen Frauen mein Ding hin. „Tatsächlich, ist aber ja auch kein Wunder. Wie soll es denn funktionieren“, lächelte Kathy. Ich konnte immer noch kaum meinen Blick von dem Anblick zwischen Jessicas Schenkeln lösen. „Du weißt schon, wo du hinschaust“, meinte Andrea plötzlich. Etwas erschrocken zuckte ich zusammen. „Ach, lass ihn doch. Ich habe ihm das ja förmlich angeboten“, lachte Jessica. Und es war, als wenn sie die anderen nun aufgefordert hatten, saßen plötzlich alle da, hatten die Beine gespreizt und den Rock weiter hochgezogen. So hatte ich sozusagen die freie Auswahl, was ich anschauen wollte.

Wie ich feststellen konnte, war ein Anblick noch schöner als der andere. Jeder Frau hatte etwas anzubieten. Nur Corinna im Gummihöschen zeigte sehr wenig. Als ich sie genauer betrachtete, lächelte sie und meinte: „Das trage ich, weil ich einen kleinen Deal mit meinem Mann gemacht habe. Ihr wisst doch bereits, dass er Damenunterwäsche so sehr liebt, dass er sie fast täglich trägt.“ Alle nickten, weil Corinna uns das bereits vor einiger Zeit verraten hatte. „Nun ist er auf die – wie ich finde – etwas verrückte Idee gekommen, er möchte mir einen oder mehrere Ringe schenken.“ „Ach, das ist aber nett von ihm“, meinte ihre Schwester. „Ja, wenn es Ringe für meine Finger wären. Aber er hatte leider an eine andere Stelle gedacht.“ „Meint er etwas da unten?“ fragte Jessica und zeigte auf Corinnas Schoß. „Genau das. Seiner Meinung nach wären meine Lippen geradezu prädestiniert." Ich starrte sie an, soweit das Gummi es zuließ und musste ihrem Ehemann zustimmen. Denn diese Lippen pressten sich wirklich überaus auffällig durch das Gummi. „Selbstverständlich hast du sofort abgelehnt“, kam jetzt von Kathy. Aber Corinna lächelte.

„Warum sollte ich das tun…“ „Hast du nicht? Aber das tut doch weh…“, meinte Kathy. „Bist du dir da so sicher? Ich denke nämlich, wenn es gut gemacht wird, ist das gar nicht so schlimm.“ „Habe ich auch gehört“, murmelte Andrea. Erstaunt schaute ich sie an und meine Frau grinste. „Willst du etwas auch?“ formulierte ich fast unhörbar und sie nickte langsam. „Vielleicht…“, kam jetzt noch. „Zu meinem Mann habe ich nur gesagt, wenn ich zu-stimmen soll, muss er mir wenigstens etwas Gummiwäsche genehmigen. Darüber hatten wir zuvor noch nie geredet, aber mich hat es schon immer angemacht. Tja, nun sehr ihr, was dabei herausgekommen ist. Und ich muss sagen: es fühlt sich echt ganz toll an.“ „Sieht auch ebenso toll aus“, meinte ich. „Danke, nehme ich gerne zur Kenntnis“, grinste Corinna. „Und das ist erst der Anfang. Ich bekomme nämlich sicherlich noch mehr. Im La-den habe ich noch ein paar besonders schicke Teile gesehen.“

Bevor wir das noch weiter ausführen konnten, stelle Ina erschrocken fest: „Mensch, das ist ha schon so spät! Ich habe meinem Mann versprochen, ich wäre um diese Zeit längst zu Hause. Jetzt muss ich aber dringend los.“ Und so ging es auch den anderen Damen. Fast schlagartig löste sich das alles auf und sie gingen. „War ich toll. Und ich glaube, es hat mir einiges zu denken gegeben“, meinte eigentlich alle. „Ihr werdet von mir hören, wie es weitergeht.“ Nur Corinna blieb noch einen Moment länger. „Also mein Mann wird sich ganz bestimmt freuen. Ich glaube, er war wohl sozusagen der Einzige, der schon fast sofort zugestimmt hatte, als ich ihm das mit dem Keuschheitsverschluss vorschlug. Und in meinem Beisein haben wir uns auch schon einige davon angeschaut. Ob ihr es nun glaubt oder nicht, er fand sogar schon etwas passendes, wie er meinte. Und ich glaube, es wird nicht mehr lange dauern, dann sieht er so ähnlich aus wie du“, meinte sie zu mir. „Und was das Aufschließen oder das Abschneiden angeht, werde ich ihn auch noch überzeugen. Vielleicht hängt er gar nicht so an dem Zipfelchen…“ „Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, dann ist das gar kein Zipfelchen“, meinte Andrea und grinste. „Ach ja? Woher weißt du das denn?“ „Na ja, ich habe es einfach mal gesehen.“

„Ein paar Dinge müssen aber vorher noch geübt werden“, meinte Corinna dann. „Und das wäre?“ fragte Andrea. „Zum einen hat er sich einen Käfig ausgesucht, der einen kleinen Schlauch hat. Aber bisher haben wir sehr wenig Erfahrung mit diesen Dehnungsstäben. Du weißt schon, diese für die Röhre in seinem Lümmel…“ „Oh, du kannst sie von mir haben. Wir brauchen sie nicht mehr“, meinte Andrea gleich und grinste mich an. Ich stand sofort auf und holte sie, hörte dann aber noch alles weitere. „Und dann will ich ihn jetzt jeden Abend einmal, vielleicht auch zweimal, abmelken. Er soll sich vor mich hinknien und dann mache ich das von hinten. Wichtig ist mir dabei, dass es nicht unbedingt mit einem Genuss für ihn verbunden ist, sondern pure Zweckmäßigkeit. Deswegen soll er mich auch nicht anschauen. So kann ich es gemütlich machen und vielleicht sogar die beiden Bälle ein wenig mitmassieren.“ „Aber irgendwie wehtun oder so…?“ „Nein, auf keinen Fall“, kam sofort von Corinna. „Das will ich nicht. Wir haben das schon ein paar Mal geübt und beide fanden es ganz toll.“ Nun nahm sie das Etui mit den Dehnungsstäben und stand auf, ging gemeinsam mit uns zur Tür. Sie gab uns einen kleinen Abschiedskuss und war dann auch weg.

Während wir in der Küche das Abendessen herrichtete, fragte Andrea: „Meinst du, es war richtig, was wir hier heute gemacht haben?“ „Wieso? Hast du plötzlich Bedenken?“ Sie schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht. Hast du sie?“ „Ich? Nein, gar nicht. Warum auch.“ „Ich frage mich nur, ob ich da nicht etwas zu weit gegangen bin.“ „Das glaube ich nicht. Schau mal, du hast doch deinen Freundinnen nur vorgestellt, was machbar ist, nicht was man machen muss und auch nur für den Fall, dass deren Ehemänner sich zu sehr mit sich selber beschäftigen. So wie ich das ja auch einige Zeit gemacht hatte.“ Ich lächelte sie an. „Es war keinerlei Zwang dabei. Entscheiden müssen sie doch ohnehin selber, was daraus entsteht.“ Andrea nickte. „Ja, das sehe ich ja auch so, und eigentlich fanden das ja auch alle ganz gut. Dass zwei dabei waren, die sich nicht ernsthaft mit dieser Idee an-freunden konnten…“ „Ist doch auch völlig normal. Zwar ärgert sich wahrscheinlich jede Frau über den eigenen Mann, wenn er sich öfter mit sich selber als mit ihr beschäftigt. Aber dagegen angehen? Tja, da kommen ihr dann Bedenken und sie nimmt es doch weiter hin.“ Andrea nickte „Wahrscheinlich hast du sogar Recht. Sind wir dann zu feige oder finden nichts dagegen?“ „Also das fragst du mich zu viel. Ich weiß es nicht. Allerdings war es bei dir doch auch so, dass Gaby das entsprechende Teil hatte.“ Andrea nickte. „Ja, stimmt. Ich weiß nicht, ob ich darauf gekommen wäre.“ „Und wenn sich die Frau doch dafür entschieden hat, etwas dagegen zu tun, muss sich doch der Mann auch noch einverstanden erklären. Sonst hat sie doch keine Chance, es ihm anzulegen. Oder sie macht ihn betrunken. Ich habe gehört, das würde auch funktionieren…“

Wir setzten uns und aßen. „Wie ist denn das jetzt mir dir. Ich meine, wie gut wirst du denn jetzt mit dieser Situation fertig. Du hast den Käfig, bist verstümmelt und hast vorläufig keine Aussicht auf Sex mit mir, ich meine, so richtig…“ Ich musste grinsen. „Also ich muss sagen, du verstehst es, mir die Sache richtig schmackhaft zu machen. Soll ich jetzt sagen, dass ich das total blöd finde? Würde sich dann irgendetwas ändern?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nö, das brauchst du nicht zu glauben.“ „Dann ist es doch völlig egal, wie gut ich damit fertig werde, oder?“ „Ja, stimmt. Ich will es aber trotzdem wissen.“ Lächelnd schaute sie mich an und gab nicht nach. „Also gut. Dann muss ich sagen, dass es natürlich nicht wirklich toll ist. Denn ich kann ja nun mit meinem kleinen freund nichts mehr anstellen. Allerdings hast du ja auch wenigstens einen Nachteil davon, was aber eher dein Problem ist. Dennoch bin ich mit dieser Situation nicht wirklich unglücklich. Lieber wäre mir natürlich, dass es alles wieder so wie früher wäre. Aber ich kann mich damit abfinden und werde jetzt auch nicht dauernd betteln. Zufrieden?“

Andrea nickte. „Ja, so einigermaßen. Allerdings möchte ich noch wissen, wenn ich dir sagen, dass du auf unbestimmte Zeit – Wochen, Monate, Jahre – keine wirklich Aussicht auf eine Befreiung – jedenfalls nicht dauerhaft – hast.“ „Du meinst, ob das was an meiner Einstellung dazu ändert? Nein, das tut es wahrscheinlich nicht. Denn eigentlich hatte ich mich fast mit dem Gedanken daran abgefunden und es auch selber gewollt.“ Meine Frau grinste. „Dann brauche ich ja kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich dich eher selten aufschließen will, oder?“ „Na ja, ich würde bestimmt nicht ablehnen oder mich weigern, dir das selbst zugedachte Vergnügen zu schenken. Schließlich bin ich ja für dich da.“ „Ich weiß, mein Liebster“, meinte sie und gab mir einen Kuss. Eine Zeitlang aßen wir nun weiter. „Glaubst du, dass es bei Gaby und Sandra auch so ist?“ „Keine Ahnung. Soweit ich weiß, sind sie zum einen noch nicht verstümmelt und zum anderen haben sie, wenn ich das richtig weiß, auch noch nicht gesagt, ob sie wirklich länger so bleiben wollen.“ „Und du meinst, es hängt davon ab?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, nicht alleine, aber zum großen Teil.“ „Werden Peter und Klaus sich deiner Meinung nach denn dazu entschließen können?“ fragte ich. „Oh, davon bin ich überzeugt. Und wenn nicht ganz aus eigenem Entschluss, werden ihre Frauen schon nachhelfen.“

Fertig mit dem Essen, räumte ich ab und spülte das herumstehende Geschirr. Andrea schaute mir dabei zu. „Behindert er dich eigentlich wirklich. Ich meine, außer bei dem…?“ Ich drehte mich um und betrachtete meine Lady. „Nein, eigentlich nicht. Eben nur bei den Dingen, weswegen ich ihn ja angelegt bekommen habe. Und das war ja volle Absicht. Ansonsten weißt du selber, dass ich quasi alles machen kann. Und weil er so hübsch klein ist, fällt er auch in der Hose kaum auf, obwohl ich ja meinen kleinen Freund eher aufrecht tragen mag. Keine Ahnung, wie das bei anderen Männern so üblich ist. Hat mir nie einer verraten. Allerdings habe ich immer eher den Eindruck, die meisten lassen ihr Teil eher hängen.“ „Das ist mir noch nie wirklich aufgefallen“, meinte Andrea und schaute mich erstaunt an. „Und warum trägst du ihn so?“ „Keine Ahnung. Bestimmt hat meine Mutter ihn, als ich noch Windeln trug, immer schön nach unten gelegt, damit nicht mehr als unnötig nass wurde.“ „Und jetzt willst du dich wahrscheinlich auch nicht mehr umgewöhnen…“ „Warum sollte ich, nur wegen des Käfigs?“ Eigentlich hatte ich darüber bisher gar nicht nachgedacht.

Als wir später – wir hatten zuvor längere Zeit im Wohnzimmer gesessen und bei Musik gelesen – im Bett lagen, kuschelte meine Frau sich eng an mich. Eine Hand spielte sanft mit meinem Kleinen da unten, der sich zwar freute, aber eigentlich wenig davon hatte. Auch der zugehörige, glatte Beutel kam in diesen Genuss. Leise schnurrend lag sie da und genoss es ebenso wie ich. „Du musst immer schon darauf achten, dass du und auch ich da unten glatt rasiert sind“, meinte sie. „Das ist dein Job.“ „Oh, das mache ich doch gerne. Und wenn ich das vorhin richtig gesehen habe, bist du schon wieder dran.“ „Dann hast du morgen ja schon eine Aufgabe.“ „Hoffentlich vergesse ich das nicht“, meinte lächelnd. „Tja, und wenn doch, dann werde ich dafür sorgen, dass es nicht wieder passiert.“ „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ich jetzt neugierig. „Ganz einfach“, meinte sie. „Ich habe nämlich gehört, dass es am besten immer noch über den Hintern eines Mannes geht. Wenn man ihn ordentlich rötet… Das können wir ja mal ausprobieren. Oder bist du dagegen?“ Ihre Bemühungen da unten bei mir wurden unterbrochen und sie schaute mich direkt an.

„Nur einmal angenommen, ich wäre tatsächlich dagegen. Würdest du eine andere Möglichkeit suchen?“ „Nein, ich glaube nicht. Denn das, was ich darüber gelesen habe, reizt mich schon irgendwie. Es muss ja nicht gleich so hart sein. Aber das Klatschen und die anschließende Färbung sollen mehr als reizvoll sein. „Für wen denn?“ fragte ich neugierig. „Na, natürlich für beide. Es soll sogar den Lümmel eine Mannes noch härter machen, was allerdings bei dir ja wohl kaum funktionieren wird.“ „Was passiert denn bei einer Frau, wenn sie in den gleichen „Genuss“ kommt?“ wollte ich wissen. „Ja, sie soll auch heißer werden. Aber das kommt bei uns ja absolut nicht in Frage“, lächelte sie. „Das haben wir doch gar nicht nötig. Es bringt dir doch auch wirklich nichts, wenn ich noch heißer würde. Also?“ „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, meinst du aber ernsthaft, für mich käme das schon in Betracht?“ Andrea nickte. „Ja, wenigstens um es mal auszuprobieren.“ „Tja, wenn du meinst. Schließlich haben wir schon so viele verschiedene Dinge ausprobiert, sodass wir das auch tun können“, gab ich bei. „Habe ich mir doch gedacht“, lächelte Annelore und küsste mich. „Schließlich kann ich mich auf dich verlassen. Denn garantiert bist du darauf genauso neugierig wie ich.“ Ich nickte. Sie hatte mich mal wieder durchschaut.

„Lass uns jetzt schlafen“, meinte sie. „Vielleicht träumst du ja davon, dass ich deinen Hintern etwas benutze…“ Damit drehte sie sich auf ihre Seite und war tatsächlich schon bald eingeschlafen. Ich lag noch einige Zeit wach und ließ mir dieses kurze Gespräch durch den Kopf gehen. Irgendwie muss ich dann doch eingeschlafen sein. Und ich träumte wirklich davon, was meine Liebste mit mir bzw. meinem Popo anstellen wollte. Aber es war auch nicht so schlimm. Als ich auf ihren Wunsch zu ihr kam,. Lagen auf dem Tisch einige, für mein Gefühl, eher unangenehme Instrumente: Rohrstock, Paddel, Reitgerte und sogar eine Haarbürste. In der Hand hielt sie bereits einen alten Teppichklopfer. Irgendwie sah sie ganz vergnügt aus. „Na mein Süßer, freust du dich schon? Ich jedenfalls. Am besten ziehst du gleich deine Hosen runter und beugst dich hier über den Tisch. Dann können wir gleich anfangen.“ Erschrocken fragte ich sie und deutete auf die Dinge dort auf dem Tisch: „Das meinst du doch nicht ernst. Willst du mir damit den Hintern versohlen?“ Andrea nickte. „Ja, warum denn nicht? Bist du etwa dagegen?“ Erst jetzt entdeckte ich auch einige Zuschauer: Gaby, Sandra und Corinna saßen dort, sahen uns mit erwartungsvollen Blicken an. „Nun mach schon“, kam von Corinna. „Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“ Ich hatte langsam schon mal die Hosen ausgezogen. „Schau mal, ich glaube sein Lümmel hat sich da vor Angst ganz klein gemacht“, meinte Gaby und deutete auf meinen Käfig.
59. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 26.01.20 19:02

„Ich denke, er wird gleich wieder größer“, lachte Andrea. „Nun mach schon, leg dich dort einfach bereit.“ Lieber gehorchte ich, wollte es nicht noch schlimmer machen. Zu meiner – wenn auch geringen – Beruhigung legte meine Frau wenigstens den Teppichklopfer auf den Tisch. Was würde sie jetzt nehmen… Ich wagte nicht hinzuschauen, denn ändern würde ich daran ohnehin nichts. „Du bekommst jetzt auf jede deiner hübschen runden Popobacken zehnmal was zu spüren“, meinte sie. „Ach, nur zehn? Ist das nicht zu wenig?“ fragte Sandra sofort. „Na, das ist doch erst der Anfang“, antwortete Andrea gleich. „Lasst mich das mal machen und dann sehen wir weiter.“ Und schon klatschte da was auf meinen Hintern. Sehr schnell stellte ich fest, dass es „nur“ die Haar-bürste war, die allerdings auch eine ziemlich große Fläche hatte. Immerhin hatte Andrea nicht so sehr fest zugeschlagen. Ich konnte es zwar deutlich spüren und sicherlich würde die Fläche auch rot werden. Aber es schmerzte mich nicht so sehr. „Du könntest ja schön brav mitzählen, damit ich nicht den Überblick verlieren“, schlug meine Frau noch vor. Also zählte ich laut mit. „Eins!“ „Prima.“

Dann ging es weiter. Wieder und wieder klatschte der hölzerne Teil auf mich hernieder, ließ mich jedes Mal kurz zusammenzucken und die nächste Zahl nennen. Am Anfang fand ich es natürlich unangenehm. Aber tat-sächlich spürte ich, je länger meine Süße das so eher sanft machte, doch irgendwie erregend. Mein Kleiner wurde wieder härter, versuchte den ihm zugewiesenen Platz im Käfig vollständig auszufüllen, was ihm natürlich auch gelang. Nachdem ich auf jede Seite fünf Klatscher bekommen hatte, machte Andrea eine Pause. Mit einem Finger bohrte sie dann genüsslich in meiner kleinen Rosette und mit der anderen Hand knetete sie meinen Beutel ziemlich fest. Sandra und Gaby hatten ihr Höschen ausgezogen und platzierten es nun genau vor mir, sodass ich den Duft ihrer Spalte, die ja noch kurz davor in dem Slip gesteckt hatte, direkt und auch tief einatmen musste. War eigentlich gar nicht so schlecht, was auch meinen Kleinen fast noch härter werden ließ, sofern das in dem Käfig überhaupt noch möglich war. Aber das blieb Andrea natürlich nicht verborgen. Es schien sie zu amüsieren und anzuspornen, es weiterzumachen. Alles in allem war es erstaunlich angenehm. „Am liebsten würde ich ja an ihm lutschen“, meinte Emma. „Bringt aber ja nichts.“

Nach einiger Zeit beendete Andrea dieses Spielen an mir, nahm wieder die Haarbürste – zum Glück keines der anderen Instrumente – und begann mit der zweiten Runde. Das war jetzt, besonders zu Anfang, doch eher etwas unangenehm, wurde dann aber wieder besser. Endlich hatte ich dann wie besprochen meine Zehn erhalten. Zu allem Überfluss machten alle Frauen sogar noch Fotos von meiner so malträtierten Kehrseite und amüsierten sich prächtig darüber. „ich nehme mal an, dass Peters Popo sehr bald ganz ähnlich ausschauen wird“, meinte Sandra. Gaby nickte. Und bei Klaus auch, da bin ich mir ganz sicher. Ob ich allerdings mit einer Haar-bürste zufrieden bin, weiß ich noch nicht genau. Die letzten Tagen war der Kerl nämlich echt anstrengend.“ „Ob das vielleicht an dem Käfig liegt?“ überlegten die beiden. „Meinst du? Glaube ich nicht. Wieso soll er denn daran schuld sein. Nur weil er mich nicht mehr f… kann?“ „Das ist aber doch so ziemlich das Wichtigste, was sie von uns wollen. Und ausgerechnet das haben wir ihnen erfolgreich genommen. Damit müssen sie jetzt erst einmal fertig werden.“ „Und du meinst, das ist ein Problem?“ Gaby nickte. „Ja, ich denke schon. Obgleich… eigentlich finde ich es genauso schön, wenn mein Liebster es mir mit den Mund macht, zumal er das jetzt auch jeden Tag tut.“ „Auch an diesen ganz besonderen Tagen?“ fragte Sandra nun erstaunt. „Hast du es echt geschafft, dass er es dann auch macht?“

Mit einem Lächeln nickte Gaby. „Was blieb ihm denn anderes übrig? Aber natürlich habe ich das wirklich liebe-voll gemacht und ihn anschließend immer ganz besonders verwöhnt. Immer dann, wenn er es so gemacht hatte, wie ich das wollte, durfte er sich was wünschen, was ich machen sollte – außer den Käfig abnehmen.“ „Darauf hast du dich tatsächlich eingelassen?“ Gaby nickte. „Was glaubst du denn, was er wollte… Mal meine Füße und Beine in den Nylons verwöhnen, mal einen ganz besonderen „Champagner“ – im Glas oder direkt von der Quelle… Wir haben sogar angefangen, seine süße kleine Rosette etwas mehr, sagen wir mal, zu verwöhnen. Ihr könnt euch kaum vorstellen, was man damit alles anfangen kann…“ „Oh doch, ganz bestimmt, meine Fantasie reicht dazu schon noch aus“, lachte Corinna. „Meine auch“, kam von Sandra, „so sonderlich einfallsreich sind Männer doch gar nicht.“ Andrea und Sandra lachten auch. Und dann bin ich leider aufgewacht.“


Diesen Traum habe ich dann am nächsten Morgen meiner Frau erzählt. Der Kommentar, den sie dazu abgab: „Wollen wir in vielleicht in die Realität umsetzen?“ „Du meinst, dass Gaby, Sandra und Corinna dabei sind, wenn du meinen Popo…?“ Sie nickte. „Also mir wäre es wesentlich lieber, wenn es nicht sein müsste…“ Andrea grinste und sagte dann: „Mir auch, mein Lieber, mir auch. Wer weiß denn, wie doof ich mich beim ersten Mal anstelle.“ Da wir gerade beim Frühstück saßen, gab sie mir nur auf die Schnelle einen Kuss. „Wir können es ja später noch einmal ins Auge fassen. Ich meine, wenn wir das ab und zu wiederholen wollen und wir beide mehr Übung haben.“ Ich nickte, obwohl mir nicht ganz wohl bei der Sache war. Bereits das erste Mal, welches vielleicht schon heute passieren würde, ließ mich unruhig werden. Das schien meine Frau auch zu bemerken, denn sie meinte: „Du brauchst dir wirklich keine großen Gedanken zu machen, dass ich es zu hart angehe. Das habe ich nämlich nicht vor. Ich betrachte das auch nicht als Strafe, sondern viel eher als eine Art neues Vergnügen – aber für beide.“ Das klang schon wesentlich beruhigender.

Nach dem Frühstück ging Andrea ins Badezimmer, kam aber kurz darauf mit einem breiten Lächeln im Gesicht zurück. „Schau mal, was ich dort gefunden habe“, meinte sie und hielt mir ihre Haarbürste entgegen. „Hast du etwa davon geträumt?“ Ich schaute das Teil an und schüttelte den Kopf. „Nein, es muss eine andere gewesen sein. Sie hatte einen deutlich größeren und breiteren Kopf.“ „Du meinst, ich müsste extra eine neue Haarbürste kaufen, damit dein Popo in den richtigen Genuss kommt?“ meinte sie und lachte. „Kann es sein, dass du zu anspruchsvoll bist? Ich denke, diese hier tut es auch.“ Ich nahm ihr die Bürste ab und nickte. „Wenigstens für den Anfang. Möchtest du es gleich ausprobieren?“ „Noch bevor du zur Arbeit gehst? Meinetwegen schon. Aber komm mir später nicht, du hättest nicht richtig sitzen können. Nur für den Fall, dass ich doch zu feste…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das werde ich schon nicht. Weil ich nämlich darauf vertraue, dass du das richtig hinkriegst.“ „Also gut. Du weißt ja schon, wie ich es haben möchte – wie in deinem Traum.“

Und so zog ich meine Hosen runter, stellte mich an den Küchentisch und hielt der Frau meinen Hintern entgegen. „Das ist ein richtig süßes Bild“, meinte sie und angelte nun erst einmal nach meinem Beutel, der für sie gut sichtbar zwischen meinen Beinen baumelte. „Ich werde ihn mal vorsichtshalber festhalten, damit du nicht aus Versehen wegläufst“, kam nun von ihr. Einen kurzen Moment betrachtete Andrea die Haarbürste und nun begann sie, diese abwechselnd auf die popobacken zu klatschen. Es war tatsächlich eher sanft. Das Geräusch war wesentlich lauter als das Empfinden. Es tat überhaupt nicht weh, obwohl ich das natürlich spürte. „Wie gefällt dir das?“ fragte sie zwischendurch. „Gar nicht schlimm“, meinte ich. „Du machst das richtig gut. Du kannst es wohl doch noch ein wenig fester machen.“ Sie lachte. „Ich habe das Gefühl, dass es ihm hier unten auch recht gut gefällt. Dein Kleiner ist jedenfalls sehr eng eingequetscht und das Ding, was ich hier in der Hand halte, fühlt sich auch gut an.“ Sanft streichelte die Hand – jetzt ohne die Bürste – über meine ziemlich warmen Hinterbacken. „Auch hier fühlt es sich gut an.“ Leise stöhnte ich. „Soll ich weitermachen?“ „Ja… bitte…“

Tatsächlich machte Andrea kurz darauf weiter. Allerdings ging sie jetzt auch etwas heftiger zur Sache. Aber noch immer empfand ich es wirklich als eher angenehm. Es heizte mir ein und fühlte sich auch ziemlich geil an. Wenn mein kleiner Freund jetzt ohne Käfig wäre, hätte ich garantiert eine beachtliche Latte. So natürlich nicht. Plötzlich ließ Andrea den Beutel los und kurz darauf spürte ich ihren feuchten Finger an meiner Rosette. Sie drückte dagegen und wenig später rutschte er auch hinein. „Möchtest du mich etwa festhalten?“ fragte sie leise, weil ich fast automatisch fester zupackte. „Nein… eigentlich nicht… Aber es fühlt sich gut an…“ Immer noch viel hin und wieder ein Klatscher auf meinen Popo. Längst stand ich ziemlich keuchend da, wie wenn ich kurz vor einem Höhepunkt wäre. Wartete meine Liebste eben darauf? Konnte es wirklich passieren? „Darf ich mal fragen, was du da gerade machst?“ kam dann ziemlich scharf, aber deutlich überrascht von Andrea. Und kurz darauf hielt sie mir zwei Finger mit deutlicher Nässe vors Gesicht. „Ich nehme an, du weißt, wo es herkommt…“ Langsam nickte ich. „Also das hat mich jetzt echt überrascht.“ Mich auch, dachte nur.

Klappernd fiel die Bürste auf den Tisch. „Du hast mich echt überrascht“, kam nun von Andrea. Ich richtete mich auf und schaute sie an. „Soll ich jetzt ernsthaft glauben, dass meine Aktivität dich jetzt dazu gebracht hat, diese kleinen Tröpfchen ehrauszuquetschen? Oder war es wieder deine immer noch so schmutzige Fantasie?“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, beteuerte ich jetzt. „Es kommt ganz allein davon.“ Meine Frau schaute mich nachdenklich an. „Also ich werde es dir jetzt mal glauben und schon sehr bald überprüfen, ob es wirklich stimmt.“ Ich konnte sehen, dass sich mein Kleiner immer noch sehr eng in dem Käfig befand. „Zieh dich an, weil du gleich weg musst.“ Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass sie Recht hatte. So zog ich schnell Unterhose und Hose hoch, machte mich fertig. Als ich dann an der Tür stand, fragte sie noch mit einem Lächeln: „Wie geht es denn deinem Popo jetzt?“ „Oh, bisher sehr gut“, meinte ich. Dann machte ich mich auf den Weg ins Büro. Dabei ging mir das alles noch einmal durch den Kopf. Eigentlich völlig verrückt, was wir das gerade getrieben hatten. immer noch spürte ich erstaunlich deutlich eine gewisse Wärme an meinem Hintern. Dafür hatte Andrea ja gesorgt. Und so kam ich dann auch im Büro an.

Ich hatte fast erwartet, dass ich das Sitzen dort wesentlich stärker spüren würde. Aber das war gar nicht der Fall. Es war wegen der Wärme eher angenehm. Und der Tag mit der Arbeit verging auch erstaunlich gut, wobei ich immer mal wieder daran denken musste, was Andrea gemacht hatte. Als ich dann nach Hause kam, lächelte meine Frau mich an. Sie hatte gerade Tee gemacht und bot mir davon an. Ich nickte und so saßen wir dann bei-de mit einem gefüllten Becher in der Küche. „War es schlimm, ich meine mit deinem Hintern?“ fragte mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Hattest du das ernsthaft befürchtet?“ Andrea nickte. „Ja, etwas schon. Aber es beruhigt mich, wenn das nicht der Fall war.“ Auf dem Tisch lag noch die heute früh benutzte Haarbürste. Ich deutete darauf und meinte: „Hast du sie mit Absicht dort liegenlassen?“ Sie schaute die Bürste an und grinste. „Warum sollte ich das tun.“ Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte meine Frau: „Was würdest du dazu sagen, wenn ich das gleiche bei dir ausprobieren möchte.“

Einen Moment schaute sie mich direkt an, dann nickte sie. „Wäre ja wirklich nur gerecht. Schließlich war das ja nicht als Bestrafung oder so anzusehen, sondern allenfalls als erotische Variante, die ja wohl ihren Zweck erreicht hatte.“ Sie lächelte. „Na, wenn du das so siehst, spricht also nichts dagegen.“ Statt einer Antwort stand Andrea gleich auf und zog Strumpfhose und Höschen herunter, stand dann gleich bereit, reichte mir sogar noch die Haarbürste. „Ich möchte es lieber mit der flachen Hand ausprobieren“, meinte ich. „Okay, ist mir auch egal“, kam von ihr. Ich schlug den Rock hinten hoch und steckte den Saum oben in den Bund. Nun lagen ihre hübschen runden Hinterbacken sehr einladend vor mir. Erst streichelte ich sie, bis ich dann plötzlich anfing,. Mit der flachen Hand drauf zu klatschen. Bei den ersten Treffen zuckte Andrea kurz zusammen. Aber dann reckte sie mir ihren Hintern tatsächlich etwas mehr entgegen. Schon sah ich die ersten rötlichen Verfärbungen auf der hellen Haut. Ich beugte mich etwas herunter und sah verblüfft, dass bereits jetzt ihre Spalte dort zwischen den leicht gespreizten Schenkeln auch schon roter geworden war.

Vergnügt und sehr zufrieden machte ich weiter, bis dann jede ihrer Popobacken ebenfalls zehn Klatscher bekommen hatte. Nun stellte ich bei einer weiteren, schnellen Kontrolle fest, dass die kleinen Lippen da unten schon ganz leicht feucht glänzten. Also hatte es fast die gleiche Wirkung wie bei mir gehabt. Andrea drehte sich zu mir um und schaute mich etwas seltsam an. Ihre feuchten Lippen waren leicht geöffnet, sie atmete heftiger. Mit flinken Fingern öffnete sie nun meine Hose, ließ sie hinabrutschen und zog auch die Unterhose ein Stück nach unten, sodass mein Kleiner im Käfig vor ihr hing. Und genau ihn schnappte sie sich nun und schob ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel und dort genau zwischen die leicht feuchten Lippen. Natürlich ging es nicht sonderlich weit hinein; dafür war der Käfig ja zu kurz. Aber sowohl sie als auch ich konnten ihn etwas spüren. Nun begann sie mit leichten Bewegungen, rieb sich auf dem Käfig. Da meine Frau sehr schnell heftiger atmete, sogar leicht zu keuchen anfing, hatte ich so eine Ahnung, dass ihre Lusterbse wohl ganz besonders von dieser Aktion betroffen war. Ich gab mir große Mühe, es ihr möglichst gut zu machen. Deswegen legte ich meine Hände auf die etwas heißen Popobacken, drückte die Frau fest an mich.

Schnell suchte ihr Mund meine Lippen, küsste mich und schob mir dabei ihre Zunge tief hinein. Es war für beide eine völlig neue Art von Sex, wie wir feststellten. Knallhart quetschte sich mein kleiner Freund in sein so enges Gefängnis, wollte natürlich am liebsten raus und die heiße, feuchte Höhle dort unten näher erkunden. Vermutlich hätte Andrea auch nichts dagegen einzuwenden gehabt. Aber auf jeden Fall blieb er festverschlossen. Aber wenigstens hatte meine Frau wohl doch einigen Genuss an dieser Spielart, was ich ihrem Körper deutlich an-fühlen konnte. Immer heftiger rieb sie sich, der Kuss nahm schier kein Ende und ich spürte, wie sie immer nasser wurde. Dann – endlich – gab sie meinen Mund frei und keuchte: „Mach… mach es mir… mit… mit deinem Mund…!“ Sofort ging ich auf die Knie und drückte meinen Mund genau an die richtige Stelle, küsste und leckte an der heißen Nässe. Und Andrea hielt meinen Kopf dort fest, zitterte immer mehr und bekam dann einen heftigen Höhepunkt. Ich versuchte so tief wie möglich in sie einzudringen, schleckte alles auf. Nur den harten Kirschkern ließ ich völlig in Ruhe, was nicht ganz einfach war.
60. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 30.01.20 19:22

Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir es so trieben. Irgendwann nahm Andrea ihre Hände von meinem Kopf, was für mich die Aufforderung war, entweder sofort aufzuhören oder wenigstens zum Ende zu kommen. Ein paar Mal zog ich noch meine Zunge durch die heiße Spalte, nahm die letzten Saftspuren ab und schaute sie von unten her an. Mit geschlossenen Augen, immer noch heftig atmend, stand die Frau dort am Tisch gelehnt. lang-sam richtete ich mich auf, nahm sie sanft in die Arme, wobei mein Kleiner sich gleich wieder da unten zwischen ihre Schenkel legte. „Jetzt ist aber genug“, grinste Andrea. „Er kann wohl gar nicht genug bekommen, wie?“ Ich lachte. „Na ja, viel hatte er bisher ja nicht abbekommen…“ „Was will er denn noch? Soll ich ihn vielleicht – so im Käfig – in den Mund nehmen?“ Ich nickte. „Das wäre immerhin schon mal ein Anfang…“ Sofort machte meine Frau sich von mir frei, ging auf die Knie und dann spürte ich ihren warmen Mund tatsächlich an meinem Kleinen. Soweit möglich nahm sie ihn in den Mund und ließ ihre Zunge dort spielen. Fasziniert schaute ich von oben her zu, was sie dort trieb, genoss es natürlich sehr, was noch besser wurde, als sie nun auch noch die Hände sanft um meinen Beutel legte.

Hatte sie jetzt etwa die Absicht, mir auch noch was zu entlocken? Wenn ja, würde es nicht ganz einfach werden. Das war ihr aber ebenso klar wie mir. Trotzdem gab sie sich große Mühe, wie ich feststellen konnte. tatsächlich stieg meine Geilheit ganz langsam immer mehr. Das änderte sich allerdings, als die Hände meiner Lady sich nun hinten auf meine Popobacken legte, sie ein Weile sanft kneteten und dann ein Finger zwischen ihnen an der kleinen Rosette rieb und massierte. Kurz darauf drang er dort ein und begann nun sogar die Prostata zu stimulieren. Zu genau wusste Andrea nämlich, was sie tun musste, um bei mir ein Ergebnis zu erzielen. Langsam spürte ich, es würde bald was passieren. Natürlich kein Abspritzen, nur ein sanftes Ausfließen, was ihr aber auch wohl genügen würde. Und dann kam es, was ich weniger spürte als mehr ihrem Gesicht ansah. Viel war es sicherlich nicht, was dort aus dem Kleinen herausquoll. Leise schmatzte sie und saugte auch jede Kleinigkeit heraus, bis sie mich dann wieder freigab. Lächelnd hockte sie dort am Boden. „Früher war es schon mal deutlich mehr“, meinte sie. „Tust du irgendwas, damit es nicht so viel wird?“ fragte sie dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Tja, dann muss ich wohl etwas nachhelfen, damit es mehr wird“, kam jetzt von ihr und sie stand auf.

„Wenn ich dich nämlich immer mal wieder bis kurz vor den Höhepunkt bringe, soll es angeblich die Menge da erhöhen. Keine Ahnung, ob es stimmt. Aber ausprobieren können wir es ja mal.“ Sie küsste mich, lächelte, als sie feststellte, wonach meine Lippen schmeckten. Dann zog sie Höschen und Strumpfhose wieder hoch. Auch ich zog mich wieder richtig an. Dann tranken wir weiter unseren Tee, als wäre nichts geschehen. „Sag mal“, kam dann plötzlich von Andrea, „hat Marianne, unsere Nachbarin, dir eigentlich von ihrem Erlebnis mit ihrem Mann neulich erzählt. Wo sie zu einer Freundin eingeladen war?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wieso?“ „Hätte mich auch gewundert, bist ja schließlich ein Mann. Also ich fand es total interessant. Könnte mich zur Nachahmung reizen. Allerdings braucht es wohl ein klein wenig Vorarbeit.“ „Ach ja? Und was wäre das?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Oder darfst du es mir nicht erzählen?“ „Ich denke schon.“

„Also, Marianne und ihr Mann waren eingeladen, mussten aber ein Stück mit dem Auto fahren. Ich weiß nicht, ob es dir bekannt ist, aber die Frau kann manchmal verdammt streng sein, was David – ihrem Ehemann – aber wohl sehr wenig ausmacht. Er scheint es regelrecht zu lieben und auch zu brauchen. Na ja… Jedenfalls musste er an diesem Tag seinen Gummianzug anziehen, der ihn bis auf Kopf, Hände und Füße eng umhüllt. Er liebt ihn sehr. Dieses Teil – sie hat mir Bilder davon gezeigt – hat vorne einen extra engen Überzug für das Geschlecht – unterteilt in dem Lümmel und den Beutel und der Lümmel bekommt dann auch noch zusätzlich einen Käfig – und hinten einen kräftigen Popostopfen, sodass das Material auch zwischen den Hinterbacken fest anliegt. In ihrem Kofferraum im Auto wird er bei besonderen Fahrten zu einem Paket zusammengeschnallt. Vorne fährt er eher selten mit, wie sie sagte.

Da liegt er nun ziemlich unbeweglich. Um ihm aber diese ungewisse Fahrt zu „versüßen“, trägt er eine Kopfhaube mit einem kleinen Fach unter der Nase, in die sie immer etwas von sich hineinpackt, was besonders intensiv duftet. So atmet er bei jedem Einatmen ihren Duft ein, was ihn garantiert von der sicherlich etwas anstrengenden Fahrt ablenkt. Zusätzlich wird ein Schlauch an seinem Popostöpsel angeschlossen, und über einen besonderen Schalter im Vorderteil des Autos kann sie ihm aus einem besonderen Behälter bis zu zwei Litern Flüssigkeit ziemlich kräftig in den Popo spritzen. Er würde dabei immer vor „Genuss“ laut stöhnen, meinte sie. Um das Ganze noch weiter angenehmer zu machen, versetzt sich hin und wieder der Stopfen in kräftige Vibrationen, die dann auch seine Prostata ziemlich kräftig massierte. Natürlich ist ihm nicht erlaubt, auch nur ein winziges Tröpfchen aus dem Lümmel in Gummi und Käfig zu verlieren. Das hat – sie sagte sie – unangenehme Folgen für ihn.

Und dann fährt sie los. Dabei liebt sie es ganz besonders, stark zu beschleunigen oder hart abzubremsen. Das würde seinen immer mehr gefüllten Bauch ordentlich durchschütteln, meinte sie. Das habe eine fantastische Reinigungswirkung. Passieren könne aber nichts, da er dort im Kofferraum sicher festgeschnallt werde. Bei ihrer Freundin, die diese Vorliebe nur zu gut kennt und mittlerweile ihren eigenen Mann hin und wieder ähnlich „verwöhnt“, hat er vielleicht sogar das Glück, sich entleeren zu dürfen. Es kann aber auch sein, dass er bis zur Rückfahrt so bleibt und dann eine weitere Portion bekommt. Ich könne mir gar nicht vorstellen, wie glücklich er danach immer sei.“ Die ganze Zeit hatte ich Andrea angeschaut und nun hatte ich das Gefühl, das habe sie ziemlich erregt. „Sie hat mir sogar angeboten, auch mal mit uns so eine Fahrt zu machen, wobei du dann im Kofferraum Platz nehmen dürftest.“ Fast sofort verkrampfte sich meine kleine Popo-Rosette. „Was hältst du davon?“

„Dir scheint der Gedanke daran zu gefallen“, sagte ich, und Andrea nickte. „Dir nicht so?“ „Na, ich weiß nicht. Ich stehe nicht so auf Gummi…“ Sie sah mir an, dass es eher eine müde Ausrede war. Sie lächelte. „Ach, daran sollte es doch bestimmt nicht scheitern. Marianne macht es bestimmt auch ohne diesen Gummianzug.“ Ja, das hatte ich bereits befürchtet. „Ich werde mich auf jeden Fall mal erkundigen.“ „Hat sie denn vorne, ich meine, für andere Beifahrer auch so „Nettigkeiten“?“ wollte ich wissen. „Oh ja, das hat sie allerdings. Und zwar auf dem Rücksitz, wo sie einen kräftigen Stöpsel anbringen kann, der aus der gleichen Quelle gespeist wird. Wer dort sitzen darf – natürlich sehr gut festgeschnallt – kommt dann durchaus in den gleichen Genuss. Nur darf er – oder sie – es natürlich nicht zeigen, was vielleicht schwieriger ist.“ Jetzt schaute Andrea mich breit lächelnd an und sagte: „Na, das klingt doch schon mal so, als wenn wir das auch ausprobieren könnten. Das bedarf wahrscheinlich auch keiner großen Vorbereitungen.“ Für diesen Tag war das Thema damit aber wohl erst einmal erledigt.


Zwei Tage später kam ich unerwartet früher nach Hause und hörte, als ich das Haus betrat ein überraschendes Klatschen und kurz darauf eine Frauenstimme: „Hey, nicht so feste!“ Neugierig spähte ich durch die nur angelehnte Wohnzimmertür, wo ich Gaby und Sandra zusammen mit meiner Frau entdeckte. Alle drei waren nur halb bekleidet. Alle drei waren unten herum bis auf ihre Strümpfe an den Strapsen nackt. Und augenscheinlich hatte Sandra gerade der Gaby auf den nackten Popo gehauen. Da sie nichts in der Hand hatte, war es wohl mit der bloßen Hand geschehen. „Aber das war doch nicht tüchtig. Du hast es vorhin viel fester gemacht und da habe ich mich auch nicht beschwert.“ Ich blieb dort stehen und schaute, was weiter passierte. Es sah ganz so aus, als würden sie sich wechselweise was auf den nackten Hintern geben, wobei mir noch nicht klar war, warum das geschah. Wieder klatschte Sandras Hand auf den Popo von Gaby. „Ist das jetzt besser?“ fragte sie da-nach. „Ja, das war okay. Wir müssen das doch üben, bevor wir uns an die Männer heranwagen.“ Ach, deswegen also, dachte ich mir. Sollten wir demnächst die „Opfer“ werden.

Schon vor ein paar Tagen war mir aufgefallen, dass Andrea den Eindruck machte, als würde sie etwas strenger zur Sache gehen. Was jetzt aber nicht bedeutete, sie wäre nicht mehr zärtlich. Nein, sie packte mal fester zu und machte manches anders als zuvor. Wobei ich feststellen musste, dass ich das gar nicht unangenehm fand. Aber was war, wenn sie das, was die drei dort gerade übten, auch bei mir versuchen wollte. Täuschte ich mich oder spürte ich ein leises Kribbeln auf meiner Rückseite? Wurde mein Kleiner nicht wieder fester in seinem engen Käfig? Das konnte doch nicht wahr sein. Noch längere Zeit schaute ich den dreien zu, die sich offensichtlich im Wohnzimmer sehr amüsierten. Denn nun hatten sie sogar ein paar Hilfsmittel zur Hilfe genommen. Mal wurde eine Haarbürste verwendet, dann sogar ein Bambusstock und ein kurzer Gürtel. Jedes Instrument machte andere Geräusche und hatte deutlich andere Auswirkungen. Natürlich entstanden dann sogar entsprechende Verfärbungen auf den Hinterbacken. Es schien sie sehr zu amüsieren.

So stand ich längere Zeit dort und betrachtete das für mich doch ein klein wenig erregendes Schauspiel. Irgendwann konnte ich mich dann aber nicht mehr zurückhalten und ich trat ein. Natürlich waren die drei Ladys ziemlich erschrocken. „Was machst du denn schon hier?“ fragte Andrea mich überrascht. „Ich hatte dich noch gar nicht erwartet.“ Ich lächelte und meinte: „Tja, das sieht man. Ist aber ein schöner Anblick.“ „Bist du schon länger da?“ fragte Gaby, die fast versucht war, sich ihr Höschen wieder anzuziehen. Da es aber nicht schnell genug klappte, ließ sie es bleiben. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin gerade erst gekommen.“ Schließlich wollte ich mein kleines Geheimnis lieber nicht verraten. „Darf ich mal fragen, was denn das hier werden soll? Wart ihr nicht brav…?“ „Doch, eigentlich schon“, meinte Sandra und grinste. „Wir haben nur etwas ausprobiert.“ „Offensichtlich mit Erfolg“, sagte ich und deutete auf die roten Striemen auf den Popos. Verlegen lächelten die drei Frauen. „Ja, kann man sagen“, kam dann von Andrea. Sie versuchte, die eigene Rückseite genauer anzuschauen. „Warte, ich hole einen Spiegel, dann kannst du dich leichter anschauen.“ „Nö, lass mal. Ich weiß schon, wie es dort ausschaut.“

Natürlich bleiben mir auch die Vorderansichten der Damen nicht verborgen, wo es Dreiecke und Spalten gab, denen das, was gerade stattgefunden hatte, auch durchaus gefallen hatte. Denn sie waren wenigstens leicht gerötet. Aber vielleicht hatten sie dort ja auch mit den Händen nachgeholfen. „Wir wollten einfach mal ausprobieren, wie sich das anfühlt“, kam langsam von Gaby. „Und warum? Wessen Idee war es überhaupt?“ Die drei schauten sich gegenseitig an, dann nickte Gaby. „Das war meine Idee. Und wir haben vor, sie auch bei euch einzusetzen…“ „Ach ja? Und warum das?“ „Schau mal, es ist doch lange bekannt, dass solche Betätigungen auf dem Hintern einen ziemlich starken erotischen Reiz ausüben. Natürlich nur, wenn es nicht zu hart vollzogen wird.“ „Natürlich…“, bestätigte ich lächelnd. „Nur dann.“ „Klar, weil es sonst doch nur verdammt wehtut.“ „Ach ja? Hast du das schon ausprobiert?“ fragte ich Gaby, die sofort einen ziemlich roten Kopf bekam, was für mich ein „Ja“ bedeutete. „Aber das wollen wir ja nicht“, beeilte Andrea sich zu sagen. „Warum auch… Das haben wir ja nicht nötig…“

Immer noch stand ich da und betrachtete, soweit möglich, die süß gestreiften Popos der Ladys vor mir. Und niemand machte jetzt auch Anstalten, sie zu verhüllen. Konnte es sein, dass sie das sogar noch genossen? Wundern würde mich das ja nicht. „Und zu welchem Ergebnis seid ihr gekommen? Was funktioniert am besten?“ wollte ich jetzt wissen. „Meinst du, was am leichtesten anzuwenden ist oder am meisten schmerzt?“ „Beide“, meinte ich und grinste. „Also am leichtesten ist wohl die Hand, weil man sie immer dabei hat. Und richtig wehtun kann der Rohrstock, na, vielleicht auch der Gürtel.“ Ich lächelte meine Frau an und fragte nun direkt: „Was dir denn am besten gefallen?“ Verwundert schaute sie mich an und meinte: „Wie kommst du darauf, dass es mir gefallen haben könnte?“ „Du willst mir doch nicht glaubhaft versichern, dass ihr das hier gemacht habt, obwohl es niemandem gefällt? Das glaubst du doch selber nicht. Also?“ „Du willst es doch nur wissen, um das dann selber bei mir anzuwenden. Gib es doch zu.“ Ich nickte. „Ja natürlich. Du scheinst es ja wirklich zu brauchen.“

Jetzt warf sie mir einen fassungslosen Blick zu. „Sag mal, du spinnst doch! Ich lasse mir von dir doch nicht den Popo versohlen!“ „Ach nein? Aber Sandra und Gaby dürfen das? Warum denn ich nicht?“ „Die beiden haben das doch gar nicht gemacht.“ „Nein? Und wie kommen dann die roten Striemen auf deinen Hintern?“ Das konnte sie ja kaum bestreiten. Jedenfalls war dort ein recht hübsches Muster. Leise kam dann: „Das waren beide zusammen, mit dem Rohrstock und dem Gürtel…“ „Was war besser?“ Ich gab nicht nach. „Es… es war… der Gürtel“, kam nun von meiner Frau. Lächelnd ging ich auf sie zu, nahm sie in die Arme und meinte: „War das jetzt so schwer? Glaubst du denn ernsthaft, ich will es auch bei dir machen?“ Mit großen Augen schaute sie mich jetzt an und sagte leise: „Du willst es nicht? Schade…“ Jetzt verstand ich sie nicht mehr. „Du hast doch gerade abgelehnt, dass ich das mache. Und jetzt…“ Andrea begann zu lächeln. „Ach mein Süßer, kann es sein, dass du uns Frauen immer noch nicht richtig verstehst? Glaubst du immer noch alles, was wir Frauen sagen? Tja, dann hast du leider Pech.“

„Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, darf ich das doch machen?“ Sie nickte. „Ab und zu schon… Wenn du es nicht zu heftig machst. Und damit du gleich verstehst, wie ich das meine, führen wir dir das gleich vor.“ Gespannt schaute ich die drei nacheinander an. Nichts passierte. Bis meine Frau dann sagte: „Du musst deine Hosen schon runterziehen. So geht das nicht.“ „Wieso ich…?“ Alle drei lachten. „Klar, schließlich musst du doch wissen, wie es zu sein hat. Also bekommt dein Popo das jetzt zu spüren.“ Jetzt hatte ich kapiert und wollte schon ablehnen. Dann resignierte ich und öffnete den Hosengürtel, zog sie samt Unterhose runter, präsentierte den Frauen meinen nackten Hintern. „Na, das ist mal ein richtig knackiger Männerpopo“, meinte Sandra und grinste. „Ist der von Peter nicht so?“ fragte Andrea. „Doch, schon. Aber dieser hier gefällt mir auch.“ Langsam bugsierte mich meine Frau zum Sessel, ließ mich dort vorbeugen. So hatten sie alle guten Zugriff auf meine Rundungen. Und alle drei mussten unbedingt vorher noch darüber streicheln.

„Ich denke, du fängst an“, meinte Andrea nun zu Sandra. „Was willst du nehmen?“ „Hey, was soll das denn werden?“ fragte ich protestierend. „Du solltest lieber den Mund halten. Es könnte sonst sein, dass es härter als geplant ausfällt. Du weißt schon, warum…“ Das kam von Andrea. Ich drehte mich um und fragte: „Und wieso?“ „Glaubst du ernsthaft, wir haben nicht bemerkt, dass du uns längere Zeit durch den Türspalt beobachtet hast? Was glaubst du, warum sie nicht geschlossen war…“ Das war ein abgekartetes Spiel gewesen, schoss mir nun durch den Kopf. Und ich war drauf reingefallen! „Aha, dein Süßer hat es auch kapiert“, grinste Gaby. „Warum dauert das bei Männern immer etwas länger, bis sie verstehen…“ „Wie du siehst, hat es wunderbar geklappt. Jetzt hast du dich quasi selber bereiterklärt, es auf deinem Popo auszuprobieren. Und diesem Wunsch kommen wir doch sehr gerne entgegen.“ Tatsächlich hatten sie mich dazu gebracht. Jetzt konnte ich kaum noch einen Rückzieher machen.
61. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 03.02.20 17:57

Inzwischen hatte Sandra sich für den Bambusstock entschieden. „Ich glaube, ich fange damit an.“ Andrea drückte mich mit dem Oberkörper wieder nach unten, sodass es gleich losgehen konnte. Sandra stellte sich ne-ben mich, prüfte den Abstand und begann. Einige eher leichte Hiebe kamen nun, die meine Haut röteten. „Wenn du sie so bekommst, ist es eher angenehm – für beide. Da bleiben fast keine Spuren und am nächsten Tag spürst du nichts mehr.“ „Wie du dir denken kannst, geht das auch anders“, meinte Andrea. Und fast sofort bekam ich zwei richtig heftige Streiche aufgezogen. Wow, das tat aber verdammt weh. Ich zuckte hoch, stöhnte und rieb mir die getroffenen Backen. Wütend drehte ich mich zu ihr um. „Sag mal, du spinnst wohl! So drauf-zuhauen!“ „Musste ich doch!“ verteidigte sich die Frau. „Sonst weiß du doch nicht, was du unbedingt vermeiden solltest. Wie du gerade gemerkt hast, ist das verdammt heftig.“ „Das kannst du wohl sagen“, fauchte ich sie noch einmal an. Meine Frau stand grinsend daneben. „Reg dich doch nicht so auf.“ „Na, du hast gut reden. Wenn ich das richtig gesehen habe, habt ihr euch solche Striemen nicht verpasst.“ „Nein, allerdings nicht. Aber ich kann dich beruhigen. Peter und Klaus kommen nachher auch noch…“

Na, das bedeutete ja wohl, sie würden ebenso „beglückt“ werden, entnahm ich ihren Worten. Gaby, die bisher nur stumm zugeschaut hatte, nahm den Gürtel. „Ich finde, ihn solltest du auch zu kosten bekommen.“ Die Frau schaute mich an, bis ich freiwillig wieder in die vorgebeugte Haltung ging. Ziemlich schnell klatschte das nicht sonderlich breite Leder auf die Hinterbacken, erwärmten sie noch mehr. Gaby machte es eher zart, was ich trotzdem ziemlich deutlich spürte. Aber bevor ich mich versah, gab sie mir auch zwei oder drei kräftige Hiebe, allerdings längst nicht so hart wie Sandra zuvor. „Ich denke, du hast selber gespürt, dass das nicht so hart ist.“ „Das liegt aber nicht zufällig daran, dass du nicht so hart zugeschlagen hast?“ fragte ich misstrauisch. „Möchtest du denn mehr?“ kam ihre Gegenfrage. „Nö, lass mal gut sein, es reicht.“ Lächelnd legte die Frau den Gürtel zurück auf den Tisch. „Ich denke, du hast schon deutliche Unterschiede gespürt“, kam jetzt von meiner Frau, die hinter mir stand und die getroffenen Flächen streichelte, was ziemlich angenehm war. Was würde sie denn wohl noch dort auf dem Hintern anwenden, denn dass sie es nicht ausprobieren würde, erschien mir sehr unwahrscheinlich.

Tatsächlich griff sie nach der Haarbürste. „Das ist wohl so ein Instrument, was jeder zu Hause hat und auch immer griffbereit“, meinte sie. „Ich denke, das verwenden Frauen sehr gerne.“ Und schon versetzte sie mir damit zahlreiche, mehr oder weniger feste Hiebe auf die gesamte Fläche, die dabei schnell sehr viel heißer wurde. Wahrscheinlich glühte sie inzwischen schon ziemlich. „Also in der Anwendung gefällt sie mir sehr gut, weil man damit eigentlich keine Verletzungen erreichen kann. Und man kann…“ Das führte sie mir auch gleich vor. „..auch mal etwas tiefer und ganz vorsichtig dort tätig werden.“ Bei diesen Worten hatte sie einige Male zwar sanft, aber dennoch deutlich spürbar, an meinen Beutel geklopft, was ich gar nicht so toll fand. Männer sind dort ja sehr empfindlich. „Das motiviert bestimmt deutlich mehr…“, kam dann noch von ihr. Mann, war ich froh, als sie endlich damit aufhörte. Ich erhob mich und rieb die heißen Hinterbacken. Natürlich hatten Sandra und Gaby von der Aktion und dem Ergebnis etliche Bilder gemacht. Und ich bekam sie dann tatsächlich auch noch zu sehen.

Plötzlich klingelte es an der Tür und ich konnte sehen, wie wenigstens Sandra und Gaby lächelten. Offensichtlich wussten sie wohl, wer kommen würde. Andrea ging zum Öffnen, schloss aber die Tür zum Wohnzimmer. Wenig später konnten wir undeutliche Worte vom Flur hören. Kurz darauf öffnete sich die Tür und herein kamen Peter und Klaus, allerdings beide ohne Hose, sondern unten einfach nackt. „Ich habe sie sich schon mal vorbereiten lassen“, meinte Andrea mit einem Lächeln. „Aber verraten habe ich noch nichts.“ Die beiden Männer schauten sich kurz um, sahen mich auch ohne Hosen und zeigten dann auf die Sachen dort auf dem Tisch. „Was soll denn das?“ fragte Peter. Als ich mich wortlos zu ihm umdrehte, sodass er ebenso wie Klaus meinen nackten roten Hintern sehen konnte, war die Frage eigentlich ja schon beantwortet. Allerdings meinte Sandra noch: „Ja, ihr werdet gleich auch so nett verziert.“ „Und warum?“ wagte Klaus zu fragen. „Ach? Muss man dafür einen Grund haben? Nun gut. Den habe ich. Weil mir einfach danach ist, es mal bei dir auszuprobieren. Hast du etwa was dagegen?“ Gespannt schaute ich Klaus an, der nur den Kopf schüttelte, aber doch lieber keinen Ton sagte. Jetzt war ich allerdings mehr als verblüfft. Seit wann ließ er sich solch eine Antwort von seiner Frau gefallen?

Sandra hatte nur zugehört und dabei ihren Peter angeschaut. „Für dich gilt natürlich das gleich; deswegen muss ich das ja wohl nicht extra wiederholen.“ „Nein, brauchst du nicht“, kam sofort von Peter. „Prima, dann stellt euch mal hübsch hier nebeneinander an die beiden Sessel, den Hintern schön herausgestreckt.“ Schnell standen die beiden Männer bereit. Ich hatte das Glück und konnte jetzt auch zuschauen. Und genau wie bei mir wurden die Instrumente fast genau gleich angewendet, sodass ich beobachten durfte, wie sich dort die rote Färbung mehr und mehr entwickelte. Natürlich gab es auch die paar heftigeren Aufträge, wobei Peter und Klaus ebenso wie ich darauf reagierten. Das interessierte die Ladys aber ebenso wenig wie zuvor bei mir. Endlich waren – wenigstens die Frauen – zufrieden und beendeten das Spiel. Als die Männer sich wieder aufrichten wollten, bekamen sie nur zu hören: „Nö, bleibt da mal schön stehen. Und Bernd stellt sich auch noch dazu.“ Ich gehorchte gleich, um gespannt abzuwarten, was nun folgen würde. „Und jetzt macht ihr schön die Augen zu. Wehe, ihr traut auch, zu schauen. Der Rohrstock wartet schon auf seinen nächsten Einsatz. Ob der allerdings auch so harmlos wie eben war, wage ich dann aber zu bezweifeln.“

Das wollten wir alle drei nicht so genau wissen und so pressten wir die Augen lieber zu. So bekamen wir natürlich nicht, was die drei Ladys machten. Allerdings bekamen wir es deutlich zu spüren. Denn sie hatten – woher auch immer – jede einen ziemlich kräftigen Gummilümmel in der Hand, der eine sehr große Ähnlichkeit mit einem Negerlümmel hatte, sowohl in Form und Aussehen wie auch in der Größe. Und dieses Teil wurde nun je-dem von uns vorsichtig, aber dennoch mit erheblichem Nachdruck – immerhin gut eingecremt - in unsere Rosette eingeführt, wo er immer tiefer eindrang. Wir waren zwar nicht gerade ungeübt, aber diese Größe war uns trotzdem neu. Und obwohl es wirklich liebevoll gemacht wurde, kamen wir um ein paar Geräusche, die anzeigten, dass es doch etwas unangenehm war, nicht ganz herum. „Ganz ruhig. Ihr werdet den neuen Freund dort schön aufnehmen. Ich denke, in Zukunft werden wir das noch öfters ausprobieren. Euch fehlt einfach die entsprechende Übung.“ Das konnten wir kaum bestreiten und so nahmen wir es dann mehr oder weniger still hin. Und je länger unsere Ladys dort spielten, umso besser ging es tatsächlich. Der Muskel dort gab mehr und mehr nach, sodass es auch für uns langsam angenehmer wurde.

„Seht ihr, es geht doch.“ Klang fast wie ein Lob, stellten wir fest. Als das Teil dann ganz in uns steckte, wurde uns eine kleine Pause gegönnt. Erst danach begannen die üblichen Bewegungen. Immer schön gleichmäßig rein und raus, wobei sie wahrscheinlich sehr genau darauf achteten, unsere Prostata in uns mit zu stimulieren. Auf diese Weise beabsichtigten sie wahrscheinlich uns ein wenig Saft zu entlocken, was wir weder richtig spürten noch irgendwie verhindern konnten. Irgendwann war es dann soweit, die ersten Tropfen kamen aus unserem Lümmel im Käfig. Und das hatten unsere Frauen wohl auch bemerkt, denn im gleichen Moment hielten sie ein Hand unter den Kopf, fingen die Tropfen in der hohlen Hand auf. Immer noch die Augen geschlossen, leckten wir dann brav das von der Hand ab, was uns hingehalten wurde. Während wir noch dabei waren, hieß es plötzlich: „Schaut euch doch bitte mal an, was ihr da gerade macht.“ Als wir dann die Augen öffneten, stellten wir erschreckt fest, dass es nicht die Hand der eigenen Frau war und dementsprechend natürlich auch nicht die Tropfen, die wir gerade aufschleckten… Mehr musste niemand sagen. Jedenfalls amüsierten sich die Frauen köstlich.

Als das erledigt war, hieß es: „Aufstehen und warten.“ Immer noch steckte der Gummifreund in unserem Popo. Unsere Frauen setzten sich alle auf den Tisch, stellten die Füße zusätzlich auf die Tischplatte und boten uns so ihr Heiligtum an. „Jetzt kniet euch so auf den Boden, dass ihr mit entsprechenden Bewegungen ihren Popo mit dem Gummifreund bedienen könnt.“ Wohl oder übel gehorchten wir und machten auch einige Bewegungen. Dann reichten sie jedem von uns einen glatten Vibrator. „Während ihr den nun in unseren Popo einführt, legt euren geöffneten Mund auf unsere Spalte.“ Kaum war das geschehen – natürlich immer mit den sozusagen wippenden Bewegungen – schlossen sich die Schenkel der Frau um unseren Kopf, hielt ihn dort gut und sicher fest, was für das, was nun kommen sollte, wichtig war. Denn alle drei gaben jetzt ihrem Mann eine ganz besondere intime Flüssigkeit. Mir machte das ja nichts aus. Aber ich überlegte, ob Peter und Klaus auch wohl darauf so standen wie ich. Brav schluckte ich alles, was Andrea mir so gab. Nur zu genau wusste ich, wie sehr sie das genoss und mir am liebsten immer dabei zuschaute. Offenbar hatte sie extra gespart, denn es gab eine ganze Menge. Trotzdem war es viel zu schnell zu Ende.

Aber noch gab sie mich danach nicht frei, was für mich hieß: sauber ablecken und auch ein wenig in die Spalte eindringen. Auch das tat ich viel zu gerne, naschte an ihrem Liebessaft, ließ sie sogar noch mehr produzieren. Allerdings hatte ich etwas Mühe, mich auf die verschiedenen Tätigkeiten zu konzentrieren. Und genau darauf achtete meine Liebste sehr genau. Als Peter und Klaus dann ebenfalls freigegeben wurden, hörte ich sie beide ein klein wenig meckern. Klaus meinte sofort zu Gaby: „Du weißt doch, dass ich das nicht so gerne mag.“ Sie nickte. „Ja, ist mir bekannt, hat mich aber heute nicht sonderlich interessiert. Deswegen hatte ich ja schon ein wenig vorweg gearbeitet. Und wenn du weiter meckerst, kann ich das in Zukunft auch machen. Ich denke, es wird dir schon helfen, deine Meinung zu diesem Thema zu ändern.“ Peter, der ebenfalls angefangen hatte, brach lieber sofort ab und hörte sich erst einmal an, was Gaby zu sagen hatte. Denn seine Sandra nickte zustimmend und meinte dann: „Nur damit du Bescheid weißt: das gilt auch für dich, mein Lieber. Wenn wir das hin und wieder mal verlangen, könnt ihr das wohl machen. Nehmt euch ein Beispiel an Bernd. Er nimmt das schließlich klaglos hin.“

Peter und Klaus warfen mir fast einen bösen Blick zu. „Aber das ist doch eine Sauerei“, wagte Peter dann trotz-dem noch einen Kommentar abzugeben. „Ach ja`? Wer hat denn das zu bestimmen? Ich könnte auch sagen, es ist eine Sauerei, wenn Ehemänner den Frauen da etwas von euch aufnötigt. Haben wir uns jemals beschwert?“ „Aber das ist doch etwas anderes“, versuchte Peter das zu entkräften. „Wieso denn das? Dann muss ich mal genauer fragen, was dich denn an dem, was wir euch da gerade verabreicht haben, wirklich stört.“ Peter schaute seine Frau mit großen Augen an. „Na, das ist ja wohl eindeutig ein Abfallprodukt…“ „Und das, was wir von euch bekommen, nicht?“ fragte Sandra sofort zurück. „Nur weil es sonst eine andere Aufgabe hat?“ Peter schwieg. Er sah ein, dass diese Diskussion zu keinem glücklichen Ende führen würde. Seine Liebste hatte sich nun mal in den Kopf gesetzt, ihm ab und zu wenigstens das aufzunötigen, ob ihm das nun gefiel oder nicht. Wahrscheinlich war es einfacher, sich damit abzufinden. Deswegen bracht er das Gespräch lieber ab. „Möchtest du auch noch was dazu sagen?“ fragte Gaby fast provokant. Er schüttelte den Kopf. Offensichtlich traute er sich nicht mehr, hatte ja auch keinen Zweck.

Andrea und ich hatten das Gespräch mit einem Lächeln verfolgt. Für uns existierte das Problem gar nicht. Ich hatte ja schon fast sofort von Anfang an mehr oder weniger darauf bestanden, dieses ganz besondere flüssige Geschenk von meiner Lady zu bekommen, musste sie zwar etwas davon überzeugen. Aber längst gefiel ihr das und sie gab es mir auch gerne. Zumal ich das ohnehin gar nicht jeden Tag wollte. Es sollte schließlich immer noch etwas Besonderes bleiben. Immer noch saßen wir drei Männer auf dem Boden, hatten den nicht gerade kleinen Gummifreund im Popo stecken. Und auch der wesentlich dünnere Vibrator steckte noch in der Rosette unserer Ladys, schien dort brummend seine wichtige Arbeit zu verrichten. Denn Sandra meinte nun zu ihrem Peter: „Bist du denn wenigstens bereit, das abzuschlecken, was sich jetzt dort gebildet hat?“ Ihr Mann nickte und beugte sich wieder vor. Klaus tat das gleiche und auch ihr suchte erneut den Schlitz meiner Lady. Dort glänzte es nass, denn inzwischen hatte sich der Höhepunkt mehr und mehr genähert, was ja auch zu mehr Nässe führte. Und jetzt erwartete man ganz offensichtlich von uns, auch noch den Rest zu erledigen, was uns nicht sonderlich schwerfiel.
62. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 07.02.20 17:44

Als es dann soweit war, hatten wir selber eher wenig davon. Denn diesem Gummilümmel in unseren Popo wurde längst nicht mehr die notwendige Aufmerksamkeit gewidmet. Es war einfach zu schwierig, sich auf beides ausreichend zu konzentrieren, was aber unseren Ladys ganz offensichtlich völlig klar war. Außerdem hatten wir zuvor ja schon ein paar Tröpfchen abgegeben, und das musste ihrer Meinung eigentlich auch reichen. Und wir wagten lieber auch keinen Protest; es wäre ja durchaus möglich, dass man lieber noch eine zweite Runde mit den immer noch herumliegenden Instrumenten bei uns ausführte. Das wollte auch keiner so genau aus-probieren. Wobei, wenn ich es genau betrachtete, fand ich das, was Andrea mit mir gemacht hatte, gar nicht so schlimm. Es war tatsächlich eher ein erotisches Hilfsmittel. Okay, die paar wirklich scharfen Striemen weniger, aber das sollte ja auch wohl die Ausnahme bleiben, wenn ich sie richtig verstanden hatte. „Na, was geht dir denn gerade durch den Kopf?“ fragte sie mich lächelnd. Kurz erläuterte ich ihr das, wobei die anderen sehr aufmerksam zuhörten.

Klaus meinte dann aber sofort: „Sag mal, du spinnst doch. Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten, dass dir das gefallen hat.“ „Und warum nicht? Überleg doch mal. War es denn wirklich so schlimm? Ich glaube, auch du musst zugeben, dass es das nicht war. Ich denke, du kannst sicher sein, dass es noch sehr viel heftiger sein könnte.“ „Oh ja, das glaube ich sofort. Allerdings haben mir die paar, die dabei waren, gereicht.“ „Und sonst? Hast du nicht wirklich auch, sagen wir mal, eine gewisse Erregung gespürt, eine zunehmende Hitze…?“ Gaby schaute ihren Mann neugierig an. Der grinste jetzt und meinte: „Wenn das jetzt zugeben, ist doch bestimmt die Folge, dass du es öfters machen willst“, meinte er zu seiner Frau. „Und darauf kann ich dankend verzichten.“ Ganz locker meinte Gaby aber: „Weißt du was, ich kann es auch ohne deine Zustimmung machen. Das ist dir sicherlich auch klar. Denn wenn es auch bei dir so ist, wie Bernd gerade verraten hat, wäre das ja doch irgendwie von Vorteil. Und das sollte man doch unbedingt ausnutzen…“ Klaus schaute sie verblüfft an. „Das kannst du nicht, wenn ich das nicht will.“ „Ja, da magst du schon Recht haben. Die Frage ist allerdings: willst du dich mir immer widersetzen? Glaubst du nicht, dass du dann auf Dauer eher zu kurz kommst?“ Es war eindeutig zu erkennen, dass der Mann es von dieser Seite noch gar nicht betrachtet hatte.

„Aha, ich sehe, das gibt dir tatsächlich zu denken“, grinste Gaby ihren Mann an. Sie beugte sich zu ihm herunter und meinte dann: „Aber so weit wird es doch gar nicht kommen. Ich denke, wir werden da schon einen Weg finden, der uns beiden passt.“ „Wahrscheinlich bin ich dann wieder derjenige, der nachgibt.“ Gaby nickte lächelnd. „Ja, das kann schon sein.“ Sandra hatte das verfolgt, schaute ihren Peter an und fragte: „Und wie ist das bei uns? Müssen wir da auch eine besondere Regelung finden?“ „Ich… ich glaube, wir bekommen das auch so hin…“ „Na, das freut mich aber, mein Süßer. Aber ich bin da auch bereit, mehr von diesen netten Hilfsmitteln zu verwenden. Denn wenn dich das anfeuert, kann das ja nur gut sein.“ Andrea schaute mich an und sah in meinem Gesicht, dass ich eigentlich schon damit einverstanden war. Sie lächelte nur. Deswegen kam diese Frage auch gar nicht von ihr. Allerdings hatten Gaby und Sandra das nicht mitbekommen und so fragten sie: „Wie ist denn das bei euch? Bist du denn damit einverstanden?“ richteten sie die Frage direkt an mich. Ich nickte. „Klar, warum denn nicht? Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass Andrea das entsprechend gut macht. Und wenn er erregend wirkt, warum denn nicht?“

„Aber du hast doch garantiert nichts davon“, meinte Gaby etwas verblüfft. „Na und? Ist es denn so wichtig, was ich als Mann empfinde? Reicht es nicht auch, wenn meine Liebste richtig was davon hat?“ „So siehst du das?“ fragte Sandra erstaunt. „Ja, natürlich. Sie ist meine Lady, deshalb.“ Erstaunt schwiegen die beiden Frauen und auch Peter und Klaus betrachteten mich ziemlich überrascht. „Wenn sie es so möchte, werde ich ihr selbstverständlich gehorchen.“ Andrea lächelte mich an. Hatte sie das nicht erwartet? „Und wenn sie eben der Meinung ist, ich benötige es an dem Tag fester, na, dann soll sie mich halt anschnallen oder festbinden. Ich habe keine Angst, dass es zu hart wird.“ Ich beugte mich zu Andrea und küsste sie liebevoll. Sandra schaute Peter und Gaby ihren Klaus an. „Tja, ihr habt es gehört. Was sagt ihr denn dazu? Könnten wir uns auch so einigen?“ Fast sofort schüttelten die beiden den Kopf. „Nö, kommt nicht in Frage.“ „So? Und warum nicht?“ „Du glaubst wohl, du könntest mir in Zukunft wegen jeder Kleinigkeit den Hintern versohlen? Nein, vergiss es“, meinte Klaus. Und Peter ergänzte: „Das sehe ich auch so.“ Andrea lächelte.

„Glaubt ihr denn ernsthaft, dass ich das bei Bernd so vorhabe? Wenn ihr das glaubt, habt ihr euch mächtig getäuscht. Denn das ist überhaupt nicht meine Absicht. Es geht doch hier überhaupt nicht um Bestrafung. Die Absicht ist doch nur, jemanden anzufeuern. Und wenn ich es selber bin. Denn ich muss zugeben, dass es mir durchaus selber auch etwas gefallen hat.“ Sofort schauten Peter und Klaus ihre eigene Frau an und beide nick-ten. „Tja“, seufzten sie. „Kann ich wirklich nicht bestreiten.“ „Tja, das hattet ihr wohl nicht erwartet, wie?“ fragte ich und grinste. „Was glaubt ihr denn, warum Frauen das sonst gerne machen? Nur um den Mann zu bestrafen? Nein, auch um sich selber dadurch wenigstens ein klein wenig aufzugeilen.“ „Das sagst du doch nur so“, kam jetzt etwas unsicher von Klaus. „Nein, mein Lieber, da hat Bernd durchaus Recht. Mich hat das doch etwas heiß gemacht. Obwohl ich das zuvor auch nicht glauben wollte.“ „Dann sieht das alles wohl etwas anders aus“, kam langsam von Sandra. „Findest du nicht auch?“ Sie betrachtete ihren Peter. „Na, ich weiß nicht. Ich habe eher das Gefühl, ihr zieht hier eine Riesen-Show ab, damit wir uns bereiterklären, wenigstens hin und wieder das zu ertragen.“

„Na klar“, lachte Gaby. „Das ist unsere Absicht. Euch Wichten wenigstens einmal pro Woche richtig grausam den Popo zu striemen, damit die die halbe Woche nicht sitzen könnt. Sag mal, kann es sein, dass du ein wenig spinnst? Traust du mir bzw. uns das ernsthaft zu? Mann, wenn das der Fall ist, dann glaube mir, hast du es allerdings echt so verdient.“ Klaus zog etwas den Kopf ein. Dann kam leise: „Nein, natürlich nicht. Tut mir leid, wenn ich diesen Eindruck erweckt haben sollte.“ Gaby grinste. „Aber eigentlich hättest du das ab und zu schon mal verdient. Wenn ich da so an einige Ereignisse und Vorfälle denke. Da reicht der Käfig an deinem Lümmel bei weitem nicht aus.“ Jetzt schaute Klaus sie echt erschrocken an. „Meinst du das ernst?“ „Was wäre denn, wenn ich es wenigstens einmal so richtig heftig machen würde?“ fragte sie ihn gespannt. „Also ich wäre total dagegen.“ „Ach, tatsächlich? Das wundert mich jetzt aber.“ Klaus legte die Kopf etwas schief und fragte: „Wie würdest du das denn machen? Ich meine, wenn ich mich dagegen wehre..?“ Gaby schaute Sandra und Andrea an. „Nun ja, ich denke, wenn wir drei Frauen uns zusammentun würden, hätten wir bestimmt eine gute Chance. Meinst du nicht auch?“

Langsam nickte er. Offensichtlich ging ihm das gerade mächtig durch den Kopf. „Sollen wir das vielleicht gleich einmal ausprobieren? Oder möchtest du es doch freiwillig machen lassen?“ fragte Andrea und grinste. „Vielleicht erklären Bernd und Peter sich danach ja auch bereit?“ „Und an was habt ihr da so gedacht?“ fragte Peter jetzt vorsichtig. Die drei Frauen schauten sich gegenseitig an und dann meinte Sandra als erste: „Ich könnte mir zum Beispiel die Haarbürste hier vorstellen, mit der ihr dann, sagen wir mal, zehn auf jede einzelne Popohälfte bekommt.“ „Oder den Bambusstab, der dort für die Pflanzen in der Ecke steht“, ergänzte Gaby. „Mir würde auch der alte Teppichklopfer gefallen, der immer noch auf der Bühne liegt“, ergänzte Andrea. „Also wenn wir diese drei Instrumente nehmen und euch mit jedem zehn pro Seite…“ Ich ließ sie jetzt gar nicht ausreden, sondern meinte: „Das wäre aber verdammt hart. Muss das wirklich sein?“ „Was denkst du?“ Lange schaute ich meine Frau an, erst dann gab ich eine Antwort.

„Ja und nein. Ich denke, es kann uns Männern sicherlich nicht ernsthaft schaden – vermutlich euch Frauen auch nicht – und auch nicht umbringen, ein klein wenig mehr Disziplin zu lernen. Allerdings vielleicht doch nicht gleich so viel.“ Dann stellte ich fest, dass meine Antwort – Klaus und Peter hatten tatsächlich zustimmend leicht genickt – doch irgendwie nicht wirklich geschickt gewesen war. Denn sofort meinte Andrea nämlich: „Also gut. Dann schlage ich vor, wie einigen uns auf die Hälfte der Portion, machen es aber gleich.“ Mist! Das hatte ich doch eigentlich vermeiden wollen, konnte nun aber kaum noch einen Rückzieher machen. Pater und Klaus schauten mich an. „Deine Idee ist wohl gerade schief gegangen, oder?“ fragten sie mich und grinsten. Ich nickte. „Sieht ganz so aus“, meinte ich. Und wir alle drei erklärten: „Okay, aber eines müsst ihr uns versprechen. Das wird jetzt nicht zur Regel und ihr macht es nicht so hart.“ Das versprachen die drei Damen, die sich sichtlich freuten. Ich wurde nun sofort losgeschickt, den Teppichklopfer von der Bühne zu holen. „Ist ein altes Erbstück“, grinste Andrea.

Als ich damit zurückkam, hatten die drei Frauen eigentlich schon alles vorbereitet. Klaus und Peter hatten die Hosen ausgezogen und beugten sich jeder über eine Sessellehne. „Du kannst dich gleich dazustellen“, meinte Andrea und deutete auf den dritten Sessel. Ziemlich streng schaute sie mich an und wartete. Leise seufzend gehorchte ich. „Also das, was ich hier sehe, ist ja schon ein wunderschönes Bild“, lachte Sandra und streichelte ihrem Peter über die Rundungen seines Hinterns. „Ja, das finde ich auch“, kam von Gaby. „Und was sagst du dazu?“ fragte sie Andrea. Sie nickte, stellte sich neben mich und griff nach meinem zwischen den Beinen baumelnden Beutel. „Also da kann man nun sehr gut dran“, lachte sie. „Müsst ihr mal ausprobieren.“ Tatsächlich schnappten Gaby und Sandra auch das entsprechende Teil und massierten es mit beiden Händen. „Ich hätte da mal eine Idee“, kam dann von Gaby. Und wir drei Männer zuckten innerlich ziemlich zusammen. Denn fast immer, wenn die Frau so anfing, war es für uns von Nachteil. „Und die wäre?“ fragte Andrea neugierig, während sie bei mir weitermachte.

„Am besten ich zeuge euch das mal.“ Mit einem Wink schickte sie die beiden Frauen beiseite, griff die Haar-bürste und stellte sich neben Klaus, quasi der letzte in der Reihe. Und nun klatschte sie auf jede einzelne Hinterbacke einmal mit der Rückseite der Haarbürste. Erschreckt zuckten wir zusammen, obwohl es nicht sonderlich hart war. „Eine ganz tolle Idee“, lachte Andrea und ließ sich danach die Haarbürste geben, um es ebenfalls so zu machen. Und zum Schluss kam Sandra. So hatten wir auf jede Seite schon drei rote Flecken. „Das muss ich unbedingt fotografieren“, lachte Sandra und tat das. „Auf solch eine Idee wäre ich nicht gekommen. Aber das können wir doch mit den anderen beiden Instrumenten auch machen.“ Die anderen beiden Ladys nickten. „Ja, natürlich.“ Dieses Mal begann Andrea mit dem Rohrstock. Einige Male ließ sie ihn vorweg durch die Luft zischen, was uns Männern die Popobacken verkrampfen ließ. „Schaut sie euch an. Ich glaube, sie haben richtig Angst davor. „Wunderbar, genau richtig“, meinte Gaby.

Und dann kam der erste Streich, den wir auf Grund der anderen Art Instrument verdammt deutlich fühlten. Andrea machte es anders als zuvor. Jetzt bekam jede rechte Hinterbacke erst einen Striemen, dann alle linken. „Sieht aber scharf aus!“ Mit einem Kopfnicken bekam Gaby nun den Rohrstock. Natürlich machte sie es nach dem gleichen Vorbild, schaffte es sogar, den zweiten Striemen pro Seite neben den von Andrea aufzusetzen. Allerdings hatten wir alle das Gefühl, sie würde es heftiger als Andrea machen. Zum Schluss blieb nur Sandra übrig. Die Frau betrachtete eine Weile den Rohrstock und meinte: „Ich glaube, das fühlt sich damit schon verdammt hart an.“ „Kann schon sein“, lachte Gaby. „Aber wenn du willst, kannst du es ja selber mal ausprobieren.“ „Ja, das sollte ich vielleicht tatsächlich“, sagte Sandra zu Andreas und Gabys Überraschung. „Dann weiß ich wenigstens, was ich da so mache.“ „Sag mal, spinnst du? Das meinst du doch nicht ernst.“ Gaby starrte ihre Freundin an. „Eigentlich schon. Okay, aber jetzt machen wir das hier erst einmal fertig.“

Und nun bekamen wir von ihr auch jeweils einen Hieb, allerdings quer zu denen der anderen. Und er war auch nicht besonders zärtlich. Als sie damit fertig war, nahm sie gleich den Teppichklopfer und beendete ihre Runde damit. Schnell reichte sie ihn an Gaby weiter. Kurz spielte sie damit in der Luft und schon bekam ich den ersten Hieb. Irgendwie erinnerte es mich an früher, als meine Mutter draußen damit wirklich den Teppich geklopft hat. Aber schon traf mich der zweite auf die andere backe und sie ging zum nächsten Mann. Andrea, die letzte der drei Frauen, machte es auch ziemlich heftig. Allerdings glaubten wir Männer, dass es uns trotzdem am nächsten Tag keinerlei Schwierigkeiten beim Sitzen bringen würde. „Fühlt sich ja schon irgendwie gut an“, meinte sie dann zu Sandra.

Als sie dann fertig war, meinte sie: „Also ich finde, wir sollten jetzt tauschen.“ „Wie meinst du das denn?“ fragte Gaby, obwohl sie garantiert schon ahnte, was Sandra meinte. „Wir nehmen jetzt die Plätze unserer Männer ein und lassen sie entscheiden, ob und was sie mit uns machen wollen.“ Dabei deutete sie auf die Instrumente dort auf dem Tisch. „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte Gaby. „Ach nein? Hast du etwas Angst vor deinem eigenen Mann? Traust du ihm wirklich zu, es so hart zu machen wie du gerade befürchtest?“ Lauernd schaute Sandra die Frau an. „Nein, so ist das nicht.“ „Sondern?“ Sandra gab nicht auf. „Ich will das einfach nicht, deshalb.“ Andrea grinste und meinte zu Sandra: „Wollen wir…?“ Statt einer Antwort zogen beide ihren Slip aus, beugten sich über die bereits freigewordenen Sessellehnen und schlugen den Rock hoch.

Andrea schaute zu mir und meinte lächelnd: „Nun Süßer, tu dir keinen Zwang an.“ Nachdenklich betrachtete ich, was dort auf dem Tisch lag. Sollte ich das wirklich tun? Auch Peter und Klaus schauten mich erwartungsvoll an. So nahm ich also die Haarbürste, stellte mich neben meine Frau und überlegte. Aber anstatt mit der Rückseite auf das nackte Fleisch zu klopfen, drehte ich sie herum und bürstete über jede der Rundungen. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Sozusagen zum Abschluss bürstete ich ganz kurz auch zwischen ihren Schenkeln hindurch. Dann ging ich zu Sandra, die neben Andrea stand und wiederholte das Ganze dort und kurz darauf bei Gaby. „Das hattet ihr offensichtlich nicht erwartet“, meinte ich dann und hielt Klaus die Bürste hin. Er nahm sie, meinte aber gleich: „Was soll ich damit?“ Und ohne sie zu benutzen gab er sie Peter. „Ich habe dafür auch keine Verwendung“, sagte er und legte sie zurück auf den Tisch.

Ich stand neben meiner Frau und meinte: „Wie war das eben: Tu dir keinen Zwang an?“ „Ja, das habe ich gesagt“, meinte sie. Ich nickte Klaus und Peter zu und meinte: „Also los. Ihr habt es so gewollt.“ Nun begannen die drei Popos doch etwas zu zittern. Wir Männer knieten uns aber nur dahinter und begannen diese Rundungen nur zu küssen. Das ging eine Weile so, bis auch die Zungen zum Einsatz kamen. Interessante Gebiete gab es hier ja genug, sodass wir schnell in der Kerbe auf und ab leckten und auch weiter runter zur Spalte gelangten. „Also wenn ich ehrlich bin, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet“, kam dann von Sandra. „Und das, obwohl wir gerade drei Popos doch etwas unschön behandelt haben“, kam auch von Gaby. „Ihr seht, man muss nicht immer alles mit gleichem vergelten“, meinte Klaus. „Das, was ihr uns nämlich heute angeboten habt, heben wir uns für eine andere Gelegenheit auf.“ Und schon schoben sich die drei Zungen in die drei nassen, heißen Spalten, machten sich dort nützlich.

Als wir danach – alle wieder vollständig angezogen – im Wohnzimmer saßen und Getränke auf dem Tisch standen, meinte Gaby: „Ich fand das heute irgendwie sehr interessant. Es hat sich doch etwas anders entwickelt, als wir uns das vorgestellt haben.“ Alle nickten. „Ihr Frauen tut immer so, als wolltet ihr schrecklich streng sein. Aber das passt doch gar nicht zu euch. Klar, ich denke, ihr könntet es schon, wenn wir euch genügend provozieren. Und sicherlich wäre es sogar für beide Seiten erregend. Aber die Frage ist doch: Wollt ihr das wirklich? Ich denke, wir jedenfalls eher nicht.“ „Sagen wir mal so, wir sollten das alles noch einmal genau überdenken, trotzdem nicht völlig ablehnen – beide Seiten.“ „Das finde ich eine gute Idee.“ Darauf stießen wir dann an. „Tut euer Hintern denn nun wirklich weh?“ fragte Andrea ein klein wenig besorgt. Wir alle drei schüttelten lächelnd den Kopf. „Nein, kann ich nicht sagen“, kam dann. Und da waren wir uns alle einig. „Das soll aber nicht heißen, dass ihr das beim nächsten Mal ändern müsst.

Später dann im Bett, meinte Andrea dann zu mir: „Muss ich mich jetzt vielleicht bei dir entschuldigen, weil ich diese doch eher verrückte Idee hatte?“ Ich schaute sie an. „Du meinst mit dem was auf den Popo bekommen? Nein, das brauchst du nicht, weil ich diese Idee gar nicht so verrückt fand. Ich denke, es war für uns alle eine neue Erfahrung. Klar, das muss man nicht jede Woche oder so haben. Aber hin und wieder ist das sicherlich ganz spannend. Du weißt ja selber, dass es eben auch geil machen kann.“ Andrea lächelte. „Wenn du das so siehst, bin ich aber beruhigt und kann es ja ab und zu wiederholen. Und wenn du brav bist, darfst du es auch mal machen. Aber nicht so heftig!“ „Na, da bin ich aber gespannt“, grinste ich und schmiegte mich an sie. Dabei wanderte eine Hand unter ihr Nachthemd an den Schenkeln entlang bis ganz nach oben. „Na, wer hat dir denn das erlaubt?“ fragte sie schelmisch grinsend. „Weiß ich nicht. Auf jeden Fall hat es mir niemand verboten. Ich will doch bloß mal fühlen, ob du da vielleicht schon feucht bist…“ „Und wenn, was machst du dann?“ „Weiß ich noch nicht. Vielleicht kannst du mir ja einen Tipp geben…“

Jetzt jedenfalls spreizte sie ihre Schenkel etwas weiter, gewährte mir leichteren Zugang. Und natürlich war sie dort heiß und auch feucht. „Oh, das fühlt sich aber sehr gut an“, lächelte ich und zog ihre Lippen dort etwas auseinander, um wenig später mit einem Finger in die feuchte Hitze einzudringen. Andrea schnurrte wie eine Katze, schien es richtig zu genießen. Dann meinte sie, eng an mich gekuschelt: „Am liebsten würdest du doch deinen Lümmel dort reinschieben. Probiere doch mal, wie weit du jetzt kommst, so mit deinem „Lümmelschutz“…“ Und schon begann sie, mir die Schlafanzughose herunter zu ziehen, sodass ich dort nackt war. Offensichtlich meinte sie das wirklich ernst. So schob ich mich langsam über sie und brachte das Teil zwischen ihre Schenkel. Andrea hatte mir dort noch etwas mehr Platz gemacht und versuchte nun selber, das harte Teil dort zwischen ihre Lippen in den Schlitz zu schieben. Natürlich ging es nicht richtig, was ja eigentlich auch volle Absicht war. Aber so bewegte sie meinen Kleinen dort auf und ab, was sie auch zu erregen schien. Hin und wieder, so hatte ich wenigstens den Eindruck, traf sie auch ihre Lusterbse. Auf jeden Fall spürte ich zunehmende Nässe, die ja nur von ihr stammen konnte.

Ich fand es sehr angenehm, was wohl an dieser Kombination ihrer warmen Hand und dem Gelände, wo sich mein Kleiner bewegte. Meine Erregung stieg allerdings eher langsam, was wohl daran lag, dass ich hauptsächlich meine Fantasie einsetzen musste. Stöhnend und keuchen lagen wir da und meine Liebste trieb es auf eine neue Art und Weise mit mir. Immer wieder versuchte ich dabei allerdings, doch ein Stückchen tiefer in den nassen, heißen Schlitz einzudringen, was aber leider nicht wirklich gelang. Andrea lag da, hatte die Augen geschlossen und machte es sich quasi selber. Irgendwann kam sie dann tatsächlich zu einem Höhepunkt, der offenbar anders war als sonst. Ganz fest presste sie sich an mich, hielt mit den Schenkeln meinen Kleinen dort unten an ihrer Spalte und schien sich sogar wie sonst auch zu ergießen. Denn plötzlich spürte ich mehr von ihrem heißen Saft an meinem Beutel. Langsam beruhigte sie sich, gab mich aber noch nicht frei. Dann, nach einer Weile, lächelte sie mich an und meinte: „Leg dich auf den Rücken.“ Erstaunt tat ich das und sie nahm die Decke von mir. Kurz darauf beugte sie sich über mich und begann meinen Kleinen, ziemlich saftverschmierten Lümmel samt Beutel abzulecken.

Ich schaute ihr dabei zu und stellte wieder einmal fest, wie gekonnt sie das machte. Der Käfig schien sie wirklich nicht sonderlich zu stören. Dass ich natürlich auch davon eher wenig spürte, war leider mein Pech. Sie jedenfalls schien auch das zu genießen, selbst den eigenen Saft. Aber nur einen kurzen Moment lag sie neben mir. Dann schien ihr einzufallen, dass sie ja selber auch eine fleißige Zunge brauchen konnte. Und so legte sie sich über mich, bot mir direkt ihre nasse, rotleuchtende Spalte an. Kurz nur konnte ich sie anschauen, dann wurde sie mir auf den Mund gepresst, bereit, ausgeschleckt zu werden. Na, diesen Gefallen konnte ich ihr ja nur zu gerne tun. Und so kam ich auch noch in den Genuss ihres mehr als heißen Geschlechts. Die Hände auf die Rundungen ihres Popos gelegt, hielt ich sie fest an mein Gesicht, während die Zunge dort heftig züngelte und alle Spuren zu beseitigen versuchte. Dabei gab ich mir große Mühe, ihren jetzt so empfindlichen Kirschkern möglichst gar nicht zu berühren.

Ganz ließ sich das leider nicht vermeiden, und jedes Mal wenn das geschah, zuckte sie zusammen und stöhnte. Wenigstens schien es ihr nicht nur unangenehm zu sein. Keine Ahnung, wie lange es dauerte, bis wir dann beide sozusagen fertig waren. Langsam drehte meine Liebste sich wieder herum, sodass ihr Kopf neben mir auf dem Kissen lag. „Hat es dir gefallen?“ fragte sie mich und ich nickte. „Obwohl du nicht viel davon haben konntest?“ „Ist das wirklich wichtig, was ich davon habe? Muss ich mich denn nicht viel mehr in erster Linie um dich kümmern?“ „So siehst du das? Ist dir dein eigener Genuss nicht so wichtig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist er nicht. Denn wenn es so wäre, müsste ich mich doch heftig gegen den Käfig wehren. Schließlich ist er es doch, der mich wirklich daran hindert.“ „Stimmt“, lächelte sie. „Aber das tust du nicht, hast dich sozusagen damit ab-gefunden.“ „Weil es mir wichtiger ist, dich glücklich zu machen. Selbst mit diesem Ding. Denn so muss ich andere Wege finden, damit du in den richtigen Genuss kommst. Aber wie du ja bereits mehrfach gesagt hast: Frauen legen längst nicht so viel Wert auf einen männlichen Lümmel wie wir glauben.“
63. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 11.02.20 19:06

Andrea nickte. „Aber ganz darauf verzichten wollen wir auch nicht. Und deshalb muss ich mir wohl überlegen, ob und wann ich den Kleinen dort freigebe und benutze. Aber das entscheide ich.“ Ich nickte. „Klar. Ich weiß, dass ich dabei keinerlei Mitspracherecht habe. Und das ist auch gut so.“ „Meinst du das wirklich ernst?“ fragte sie verblüfft. „Natürlich. Warum sollte ich dir sonst die Schlüssel dazu anvertrauen?“ So ganz stimmte das ja nicht, weil Andrea mir ja „einfach“ den – ersten - Käfig aufgezwungen hatte. Aber den zweiten, deutlich kleineren Käfig hatte ich ja selber ausgesucht und vorgeschlagen. Ich hatte zugestimmt, ihn für sie zu tragen. „Und das, mein Lieber, finde ich ja auch ganz toll von dir. Denn sicherlich ist es nicht immer ganz einfach, sich mit diesem Ding abzufinden.“ „Na ja, am Anfang war es wirklich schlimm, weil er störte und manches Mal fast wehtat. Aber inzwischen geht es sehr gut.“ Ich gab ihr einen Kuss. „Und nun sollten wir vielleicht übers Schlafen nachdenken." Andrea nickte und jeder kuschelte sich unter seine Decke.


Am nächsten Tag traf Andrea dann bei einem kleinen Bummel in der Stadt ihre Freundin Kathy. Und die Frau war ganz aufgeregt, als sie Andrea entdeckte. „Du, ich muss dir unbedingt etwas ganz Wichtiges erzählen. Hast du gerade Zeit?“ Meine Frau nickte. „Sollen wir einen Kaffee trinken?“ Kathy stimmte zu und wenig später saßen in einem kleinen Café, hatten einen großen Becher Kaffee und eine Butterbretzel vor sich stehen. „Na, dann verrate mir mal, was es denn so wichtiges gibt“, grinste Andrea. „Ob du es nun glaubst oder nicht: Ich habe es geschafft.“ „Und was hast du geschafft?“ „Mein Mann trägt jetzt auch einen Käfig… da unten.“ „Echt? Er hat sich dazu bereiterklärt? Finde ich ja toll.“ „Und es war sogar einfacher als ich gedacht hatte“, sprudelte Kathy heraus. Dann trank sie von ihrem Kaffee. „Und wie hast du das geschafft? Ich meine, so ganz einfach ist es bei einem Mann ja nun auch nicht. Hat er gleich zugestimmt?“ Kathy schüttelte den Kopf. „Nein, hat er nicht. Ich habe lange gebraucht, ihn von der Notwendigkeit zu überzeugen.“ Andrea lachte. „Na, ob „Notwendigkeit“ so ganz das richtige Wort dafür ist…“

„Doch, natürlich. Es ist doch notwendig, weil ein Mann doch sonst immer wieder an sich herumspielt. Das weißt du doch selber aus eigener Erfahrung.“ Andrea nickte. „Ja, das schon. Aber bis ein Mann das endlich einsieht… Nun sag schon, wie hast du ihn dazu gebracht? Weil es mit Zwang ja wohl kaum funktioniert.“ „Nein, allerdings nicht. Anfangs war er immer strikt dagegen. Er brauche das nicht, er würde ja auch nicht wichsen und was er alles vorgebracht hat. Leider – für ihn - habe ich meinen Süßen dann aber ein paar Male doch erwischt. Heimlich machte ich dabei Fotos, sodass er sich nicht mehr herausreden konnte. Aber das hatte noch nicht gereicht. Er war immer noch nicht davon überzeugt.“ Gespannt wartete Andrea jetzt, wie es denn weitergegangen war. „Hast du was gefunden, was du ihm jetzt erlaubst, was du zuvor immer abgelehnt hast? So etwas wie Damenwäsche?“ „Ja und nein. Damenwäsche mag er nur an Frauen. Davon konnte und wollte ich ihn auch gar nicht überzeugen. Aber ich habe ihm erlaubt, dass er – mit mir – richtige Pornofilme anschauen darf. Du weißt, das mögen viele Frauen gar nicht.“

„Und dir gefallen solche Filme? Eher soft oder auch har?“ Kathy grinste breit. „Das hatte ich ihm bisher nie verraten. Ich finde sie sogar richtig toll, selbst wenn dort nur richtig viel rumgev… wird. Erst habe ich noch so getan, als würde mich das mehr abstoßen. Daraus ergab sich eine interessante Diskussion, mit dem Ergebnis, dass er fast darum gebettelt hat, dass ich ihm so einen Käfig anlege, damit wir zusammen solche Filme anschauen. Er hat mir sogar seine geheime Sammlung gezeigt. Da waren echte Kracher dabei.“ Andrea wurde fast aufgeregt. „Ich glaube, diese Sammlung musst du mir unbedingt mal zeigen.“ „Mach ich. Da ist bestimmt auch einiges für euch dabei.“ Woher wusste sie denn das? Darüber hatten sie doch nie gesprochen. „Nachdem ich ihm auch noch versprochen hatte, dass ich nicht unbedingt Wert darauf legte, sein Hautzipfelchen da vorne entfernen zu lassen, war auch der letzte Damm gebrochen. Also machte ich mich auf die Suche nach einem passenden Käfig. Und fand auch ziemlich schnell, was ich mir vorstellte. Und diesen Käfig habe ich ihn vor zwei Tagen dann angelegt.“

„Und was ist das für ein besonderes Teil?“ fragte Andrea. Kathy grinste. „Eines, welches das Zipfelchen zurück-hält und ich deswegen das Abschneiden nicht fordern musste. Es ist quasi eine enge Metallröhre, kürzer als sein Kleiner, und hat vorne ein Extrateil für den Kopf. Dort ist ein enger Ring, der nur den Kopf hindurchlässt, die haut zurückhält, aber er kann auch nicht zurück. Ganz fest liegt er nun da vorne drinnen. An dem kleinen Schlitz ist eine Öffnung, durch die ich noch einen kleinen Schlauch oder Stab einführen kann und es dort sichern werde. Und diese Metallröhre wird natürlich an dem Ring hinter dem gesamten Geschlecht befestigt. So kann er es auf keinen Fall abnehmen.“ Stolz lächelte sie Andrea an, weil sie es auch geschafft hatte, ihren Mann sicher zu verschließen. Nun holte sie ihr Smartphone hervor und zeigte Andrea ein paar Bilder davon. „Und was hat dein Mann dazu gesagt? Sieht doch irgendwie etwas unbequem aus.“ „Erstaunlich wenig“, kam jetzt von Kathy. „Kann natürlich sein, dass er sich in den nächsten Tagen noch negativer äußert, aber er hat mir versprochen, nicht wirklich zu betteln.“

„Wow, das wundert mich aber schon. Und insgesamt sieht es irgendwie auch ganz toll aus. Ist es denn nicht recht schwer?“ Kathy schüttelte den Kopf. „Nein, es ist irgend so eine Metalllegierung, die erstaunlich leicht ist, aber trotzdem nur sehr schwer zu knacken. Ich glaube nicht, dass er mit dem Schneidbrenner oder einer Flex dort rangehen will. Dafür ist ihm sein Dinge dann wohl doch zu schade.“ Die beiden Ladys lächelten. „Und wie lange soll er das Schmuckstück jetzt tragen? Habt ihr darüber auch gesprochen?“ Kathy nickte. „Ja, das haben wir. Und ich habe ihm erst einmal garantiert, dass ich sicherlich die ersten drei Monate keine Lust hätte, diese Fummelei noch einmal zu machen. Er müsse sich eben damit abfinden.“ Andrea lachte. „Und seine Reaktion? Ist er damit einverstanden?“ „Ja, hat mich auch gewundert. Allerdings habe ich ihm versprochen, er würde jede Woche einmal entleert… Du weißt sicherlich, wie ich das machen werde… Außerdem könne er sich durch bestimmte Aktionen auch Punkte erarbeiten, die vielleicht dazu führen könnten, dass ich ihn doch vorzeitig mal befreie.“

„Und was sind das für Aktionen?“ Kathy lächelte. „Oh, das ist alles nicht besonders einfach. Ich habe eine richtig lange Liste gemacht und möglichst alles notiert, kann sie auch jederzeit erweitern.“ Und dann zeigte sie meiner Frau diese momentan existierende Liste.
Eine Woche jeden Morgen eine gründliche orale Reinigung zwischen meinen Beinen. 10 Punkte
Finde in der Stadt drei junge Damen, die dir ihren momentan getragenen Slip geben. 10 Punkte
Lutsche einen Männerlümmel bis zum Abspritzen mit dem Mund. 10 Punkte
Überrede eine ältere Frau, dir 15 Striemen auf den Hintern zu geben. 10 Punkte
Schaffe es, für mindestens eine Stunde einen zwei Liter Seifen-Einlauf zu behalten. 10 Punkte
Lass dir vor meinen Augen den Lümmel eines deiner Freunde in den Popo stecken. 10 Punkte
In einem Café soll er einer fremden Frau die bestrumpften Füße küssen. 10 Punkte
Bei einem Spaziergang im Wald soll er mir nach dem Pinkeln als Papier dienen. 10 Punkte
Er soll meine Spalte gründlich mit Sekt waschen und ihn danach genießen. 10 Punkte
Ich möchte wenigstens zwei Stunden auf seinem Gesicht sitzen. 10 Punkte
Er soll sich selber wenigsten eine halbe Stunde mit einem Strapon verwöhnen. 10 Punkte
Im Käfig sich selber auf irgendeine Weise dreimal zum Auslaufen bringen. 10 Punkte
Eine gute Freundin nach meinen Wünschen und vor meinen Augen verwöhnen. 10 Punkte
Mindestens drei Männer sollen nacheinander deinen Popo gründlich benutzen. 10 Punkte
Wenigstens 30 Minuten vor einer „Popo-Massagemaschine“ aushalten. 10 Punkte



„Wie viele Punkte braucht er denn, damit es für dich reicht, um ihn zu befreien?“ „Also momentan denke ich, dass er wenigstens 100 Punkte braucht. Aber sicher bin ich mir da noch nicht. Außerdem weiß mein Liebster noch nichts davon. Ich denke, er muss nicht jede Aufgabe erfüllen, sondern kann einzelne auch mehrfach machen.“ „Aber sind den das Aufgaben, die er überhaupt erfüllen kann? Das zum Beispiel: Mag er überhaupt das Teil eines Mannes…?“ Kathy nickte langsam. „Ja, allerdings hat er mir das erst kurz vor dem Anlegen des Käfigs gestanden, wollte wohl, dass ich es deswegen sein lasse.“


Andrea schaute sich die Bilder noch einmal genauer an.
„Weißt du, was mir daran auffällt? Es besteht doch bestimmt die Möglichkeit, diesen Lümmel mit dem Käfig wenigstens ein kleines Stück bei dir eindringen zu lasse.“ Kathy nickte strahlend. „Ja, genau. Hast du gut beobachtete, denn genau das war mein Ziel. Wenigstens ich kann etwas davon haben, mein Mann natürlich nicht. Er hat sich bestimmt schon längst sein Teil geholt, indem er so oft gewichst hat.“ „Na, das ist ja eine sehr gute Idee. Er darf es dir machen, hat aber selber nichts davon. Habt ihr das schon ausprobiert?“ „Nein, das wollte ich mir aufheben, bis er sich in ein paar Tagen an das neue Teil gewöhnt hat. Das wird für ihn sicherlich eine Überraschung.“ „Du kannst ja zusätzlich und zur Sicherheit noch ein Kondom verwenden, eines mit so einer leicht betäubenden Beschichtung. Dann hat er garantiert nichts davon.“ „Hey, das ist eine ganz tolle Idee!“ „Da müssen wir Frauen doch in solchen Dingen zusammenhalten“, grinste meine Frau sie an. „Hast du übrigens was von Ina und ihrem Mann gehört? Sie wollte ihn ja auch wegschließen.“ Kathy schüttelte den Kopf. „Das habe ich mitbekommen, weiß aber auch nicht mehr.“

„Komm, ich ruf sie an und frage, ob sie vielleicht Zeit und Lust hat, uns hier zu treffen.“ Kathy nickte und setzte die Idee sofort in die Tat um. Tatsächlich erreichte sie die Frau auch gleich, plauderte kurz mit ihr und legte dann wieder auf. „Sie kommt gleich“, grinste sie. Und es dauerte wirklich nicht lange, bis die Frau zu uns auf den Tisch zusteuerte. „Hallo, schön, euch zu sehen“, begrüßte sie uns. Sie setzte sich und als die Bedienung kam, bestellte sie uns gleich noch einmal Kaffee mit. Unsere Portionen waren längst alle. „Kathy hat mir schon gesagt, dass ihr ein ganz brandheißes Thema habt. Es geht ja wohl um dieses „Ding“ welches Bernd uns neulich vorgestellt hat.“ Wir nickten. „Und jetzt wollt ihr wissen, ob ich damit schon weitergekommen bin.“ „Oder ist dir das etwa zu neugierig?“ Ina schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht, dafür sind wir ja viel zu gute Freundinnen.“ In diesem Moment kam der Kaffee und für einen kurzen Moment unterbrachen wir das Gespräch. Als wir wieder allein waren, ging es weiter.

„Also Kathy hat mir schon ziemlich ausführlich erzählt, was sie gemacht hat“, sagte Andrea. Ina nickte. „Ja, das weiß ich auch schon, und fand das wirklich sehr gut. Und nun möchtest u von mir in etwa das Gleiche hören.“ „Wenn du das auch gemacht hast, ja. Ich bin doch so schrecklich neugierig.“ Ina lachte. „Kann ich gut verstehen. Allerdings habe ich das etwas anders als Kathy gemacht.“ „Und zwar?“ „Ich habe meinem Liebsten nämlich kein Angebot gemacht, was er dafür bekommt, falls er sich solch einen Käfig anlegen lässt.“ „Sondern?“ Ina grinste breit. „Das war mir einfach zu blöd. Ich habe ihn quasi dazu überredet.“ Sie trank von ihrem Kaffee und machte eine gezielte Pause. „Und das hat funktioniert? Er hat das sozusagen freiwillig gemacht?“ Ina nickte. „Glaube ich nicht“, meinte Andrea. „Das macht doch kein Mann.“ „Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Na ja, es war nicht ganz so. natürlich habe ich ihm sehr deutlich gesagt, dass ich ihn mehrfach gesehen hätte, wie er es sich selber gemacht hat. Mann, da bekam er aber einen roten Kopf. Noch toller wurde es dann, als ich ihm dann auch noch seine „Hilfsmittel“ – lauter nette Pornomagazine – hinlegte.“

„Und was waren das für welche?“ Kathy fragte auch danach. „Ich muss ehrlich sagen, sie waren durchaus hübsch. Frauen in Dessous, Ladys mit „Erziehungsambitionen“ und – was mich ganz besonders überrascht hat – Hefte, in denen Intimschmuck abgebildet war. Und dabei fanden sich auch etliche Fotos von Frauen und Männern mit so viel Ringen oder sonstigen Dingen, dass man sie daran verschließen konnte. Und das hat ihm gefallen. Einige Zeit haben wir dann darüber gesprochen. Erst war ihm das ja verdammt peinlich. Als ich ihm aber klarmachte, dass ich das nicht so schlimm fand, aber gerne wollte, dass er damit aufhören solle, war er fast so-fort damit einverstanden. Ich habe ihm angeboten, er können sich ja auch solchen Intimschmuck anbringen lassen, damit ich ihn – natürlich nur im „Notfall“ – daran auch verschließen könnte, lehnte er ziemlich erschrocken ab. Also habe ich ihm angeboten, er könne stattdessen ja auch einen besonderen Schutz tragen, sodass er nicht mehr so leicht in die Versuchung kommen würde, es sich doch selber zu machen. Natürlich konnte er sich nicht vorstellen, was ich damit meinte.

Also habe ich ihm einige Bilder gezeigt, natürlich eher von harmlosen Käfigen. Und ihm sehr deutlich klar gemacht, dass mir sein Versprechen nicht reichen würde. Stattdessen würde ich ihm lieber so ein Teil anlegen. Zwei Tage Bedenkzeit bekam er von mir. Und dann hat er wirklich zugestimmt, nicht einmal einen bestimmten Käfig gefordert. Und da habe ich mir gedacht, dass sollte ich doch als seine Ehefrau wenigstens ein ganz klein wenig ausnutzen. So habe ich ihm einen ziemlich kleinen Käfig ausgesucht. Um meinen Mann nun nicht auch noch zu überfordern, indem ich verlange, er solle sich nun auch noch von der Vorhaut trennen, suchte ich einen aus, der dieses „Problem“ anderweitig löst. Also fand ich ein solche Teil, allerdings anders als der von Kathy.“ Ina holte ihr Smartphone hervor und zeigte uns Bilder von dem Schmuckstück. Es war etwa so lang wie sein Lümmel im „Normalzustand“ und aus Metall. Mehrere Metallstäbe waren in gebogener Form und hatten vorne ungefähr die Form seines Kopfes seines männlichen Stabes, nur ziemlich klein. So lag dieser sehr eng dort, wurde fast ein wenig eingequetscht. Ein Ring hielt seine Vorhaut auch zurück, wie bei Kathys Variante. „Wow, war bestimmt nicht einfach, das Ding anzulegen“, meinte ich gleich. „Nein, das war es allerdings nicht“, kam von Ina. „Er hat dabei auch ziemlich gemault, hat es mich aber trotzdem machen lassen. Das Schloss hat er sogar selber zugedrückt.“

„Und wie lange soll das nun so bleiben? Hast du ihm da irgendwelche Versprechung gemacht?“ Ina grinste. „Nö, habe ich nicht, obwohl er natürlich danach gefragt hatte. Zu diesem Thema habe ich gesagt, ich müsse mir das überlegen und es würde in erster Linie daran hängen, wie er sich benimmt. Je weniger er betteln würde oder Versuche unternehmen sollte, es sich selber zu machen, desto eher könne er damit rechnen, dass ich das belohne.“ „Und darauf hat er sich eingelassen? Respekt!“ Andrea staunte. „Wenn ich ehrlich bin: mich hat es auch sehr gewundert. Allerdings habe ich ihm versprochen, wenn er sich dazu bereiterklären würde, kaufe ich ihm etwas Neues an Damenwäsche. Tja, und das steht jetzt noch aus.“ Dass er gerne Damen(unter)wäsche trug, wusste Kathy und Andrea ja. Allerdings war ihnen nicht ganz klar – und darüber hatten sie sich auch keine Gedanken gemacht – wie er an solche Sachen kam. „Meistens schauen wir in Second-Hand-Shops. Erstens wird man da leichter fündig und zum anderen ist es weniger auffällig. Meistens suche ich was aus, was größer als meine normale Größe ist. Und eigentlich hat es bisher immer gepasst.“

„Klingt sehr interessant“, kam nun auch von Kathy. „Aber ich musste meinem Mann noch etwas versprechen“, meinte Ina nun noch. Neugierig schauten die anderen beiden Frauen sie an. „Das war auch was, von dem ich eigentlich nichts wusste. Er ist so einer, der es auch liebend gerne im Popo gemacht haben möchte. Na gut, er-klärte ich ihm, ist für mich kein Problem. Dann besorge ich entsprechende Hilfsmittel. Ja, aber er möchte es ganz besonders, kam langsam hinterher. Es ist nämlich so, dass er richtig große, anständig dicke Dinger dort benutz haben möchte. Und das hieße, ich müsse ihn noch ordentlich dehnen. Denn sein Ziel wäre, dass meine Hand dort hineinpassen würde.“ Jetzt sagten Kathy und Andrea kein Wort dazu. Es musste erst verdaut werden. Fast automatisch starrten die beiden Frauen auf Inas Hände, die zwar eher schmal und schlank waren. Aber sie konnten sich nicht vorstellen, dass sie bei ihrem Mann hinten hineinpassen würden. „Ja, so ging es mir auch“, grinste Ina. „Aber ich glaube, das kriegen wir hin.“
64. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 15.02.20 18:29

„Meint er das wirklich ernst? Du sollst deine Hand bei ihm… da hinten…?“ Ina nickte. „Aber… aber das geht doch nicht… Ich meinte, da ist es doch…“ Kathy konnte sich schier nicht beruhigen. Ina fing an zu lachen. „Du meinst, ich mache das einfach so? Nein, natürlich nicht. Es werden natürlich entsprechende Vorbereitungen getroffen und ich trage dann sicherlich Handschuhe.“ „Und was für Vorbereitungen sollen das sein?“ Offensichtlich konnte Kathy sich das nicht genauer vorstellen. „Schon mal was von einem Einlauf oder Klistier gehört?“ fragte ihre Freundin. „Das dient doch genau dazu, diesen Ort zu säubern.“ „Du meinst wirklich, du willst ihn dort… ausspülen?“ „Ja, warum denn nicht? Schau mal, es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, jemandem beim Sex richtig viel Genuss zu bereiten. Bist du denn schon damit zufrieden, dass dein Mann – äh, ich meine, bevor er den Keuschheitskäfig bekam – nur seinen Lümmel bei dir da unten reingeschoben hat?“ Kathy schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das wäre ja langweilig.“ „Na also. Und so ist es eben auch bei meinem Mann. Er mag es eben anders als andere. Warum denn nicht.“ Andrea nickte nur langsam. „Außerdem fühlt sich das bestimmt ganz toll an… wenn man das vorsichtig macht. Ich meine, ich mag so einen Lümmel dort schließlich auch ganz gerne.“

Die anderen beiden Frauen starrten sie. „Was ist denn? Ihr etwa nicht?“ „Na ja“, murmelte Ina. „Es geht. Aber das liegt vielleicht auch an seinem Ding… Ist halt ziemlich groß..“ „Und jetzt ja wohl ohnehin vorbei“, grinste Andrea. Ina nickte. „Ansonsten alle eine Sache der Übung.“ „Hey, das klingt ja so, als habe Bernd das regelmäßig gemacht.“ „Klar, hat er auch. Und ich habe es genossen.“ „Und ihr habt vorher auch so… ich meine, Bernd wurde vorher ausgespült…?“ „Nicht immer“, grinste Andrea. „Aber hin und wieder schon. Und er hat sich dann auch bei mir revanchiert.“ „Und das fandst du toll? Meine Mutter hat das früher öfters bei mir gemacht, und ich fand es immer furchtbar, so entwürdigend. Immer musste ich meinen nackten Po herzeigen.“ „Wobei der doch bestimmt nicht hässlich ist“, lachte Ina. Kathy schaute sie erstaunt an. „Woher weißt du…?“ „Komm, schau ihn dir doch an. Ist doch wirklich süß, schöner als meiner.“ „Hey, jetzt fang hier bloß nicht an, euch gegenseitig den Hintern zu zeigen“, sagte Andrea. „Ach, ist hier jemand neidisch?“ fragte Ina und grinste. „Nein oder vielmehr, ich weiß es nicht.“ „Willst du mal sehen?“ fragte Ina und grinste schelmisch. „Ja gerne, aber nicht hier…“

Die drei Frauen schauten sich und mussten plötzlich lachen. „Wir können ja zu uns gehen“, meinte Kathy. „Ist doch nicht weit.“ Sie nickten und gingen zum Bezahlen. Und bald waren sie draußen und machten sich auf den kurzen Weg zu Kathy, wo sonst niemand sonst zu Hause war. Und dort begannen sie tatsächlich gegenseitig ihren Popo vorzuführen und zu bewerten. Schnell stellten sie fest, dass ich wirklich keiner verstecken musste. Al-le waren durchaus sehenswert mit entsprechenden Rundungen. Und bevor Kathy und Ina sich versahen – beide standen nebeneinander und streckten Andrea ihren Popo entgegen – ging die Frau in die Hocke und drückte abwechselnd den beiden Küsse auf die Hinterbacken. „Hey, was machst du denn da?“ lachte Ina. „Also wenn du das nicht spürst, dann weiß ich auch nicht“, kam von Andrea, die gleich weitermachte. Und dann begann sie auch mit jeweils einer Hand zwischen den leicht gespreizten Schenkeln an der warmen Spalte der Frau zu streicheln. „Mmmhhh…, das fühlt sich aber gut an“, war dann von beiden zu hören. „Mach weiter…“ Andrea lächelte und tat den beiden den Gefallen. Ihre Bemühungen wurden sogar noch etwas intensiver, indem sie nun immer mit einem Finger zwischen den leicht geöffneten Lippen hindurchstrich.

Und dann stoppte sie – genau an der richtigen Stelle – und schob den Finger dort hinein. Keine der beiden Frauen lehnte es ab. Ganz im Gegenteil, sie spreizten ihre Schenkel noch etwas weiter, boten der Hand und dem Finger leichteren und besseren Zugang. Das wurde natürlich sofort ausgenutzt. Sehr schnell war Keuchen und Stöhnen zu hören, geiler Duft heißer weiblicher Geschlechtsteile war zu riechen. Die Münder der beiden so verwöhnten Frauen fanden sich, Zungen spielten miteinander und Andrea begann nun abwechselnd mit ihrer Zunge in der Kerbe einer der beiden zu lecken. Auf diese Weise stieg bei allen dreien langsam, aber stetig die Erregung. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie dem Höhepunkt nahekamen. Immer mehr versuchte Andrea, mit ihrer Zunge an die Spalte einer der beiden zu gelangen, was nicht ganz einfach war. Aber als Ina und Kathy das richtig mitbekamen, beugten sie sich weiter vor und boten diesen Zugang jetzt regelrecht an. Und Andrea nutzte es so gut es ging aus. Sie zog ihre Zunge wieder und wieder durch den heißen, nassen Spalt, naschte von der mehr und mehr werdenden Nässe.

Irgendwann wurde es den beiden Frauen zu viel, sie legten sich auf den Boden. Und schon bemühte sich jede, ihren Kopf gleich zwischen die Schenkel der anderen zu schieben. Andrea schaute ziemlich erstaunt zu, hatte sie doch nicht geahnt, dass die beiden es wirklich mit einer Frau machen konnten. Lange überlegte sie nicht, sondern drängte sich dazu, nachdem sie ihren Slip auch ausgezogen hatte, sodass jeder Mund an einer anderen Spalte zu liegen kam und sich dort bemühte, größtmöglichen Genuss zu verbreiten, aber auch möglichst viel Nässe zu naschen. Die erregende Geräuschkulisse schwoll langsam an, je länger sich die drei miteinander beschäftigten. Ina, die das Glück hatte, an Andreas Spalte tätig zu sein, zog jetzt ihren Mund von dort zurück und begann mit den Fingern dieses nasse, heiße Fleisch zu verwöhnen. Waren es erst zwei, dann drei Finger, dauerte es nicht lange und sie versuchte die ganze Hand dort einzuführen. Zuerst war Andrea etwas erschreckt, wollte sich einen kurzen Moment wehren. Aber als sie merkte, wie sanft und vorsichtig die Frau es machte, entspannte sie sich mehr und mehr. Tatsächlich gelang es der Frau dann auch, diese wirklich recht schmale Hand dort unterzubringen.

Bis zum Handgelenk eingeführt, pausierte sie, gab Andrea die Chance, sich an den neuen Eindringlich zu gewöhnen. Dann, nach einer Weile, drehte und wendete sie die Hand dort innen, spreizte vorsichtig die Finger. Alles war sehr gut mit dem Liebesschleim von dort eingeschmiert, sodass Inas Hand weiter eindringen konnte. Mit einem Finger begann sie nun den Muttermund zu berühren und zu streicheln, was sich für Andrea ziemlich erregend anfühlte. Nur innerlich ziemlich erregt lag die Frau da, gab sich den Gefühlen hin und vergaß dabei, sich weiter mit der Spalte von Kathy zu beschäftigen. Die allerdings bemühte sich weiter um den nassen, heißen Schlitz von Ina. Wenigstens mussten die drei Frauen nicht damit rechnen, dass plötzlich der Ehemann nach Hause kam. Dann wären sie ganz schön in Erklärungsnot geraten. Inzwischen hatte Andrea sich von der Seite auf den Rücken gedreht, ermöglichte Ina so einen deutlich leichteren Zugang. Mit geschlossenen Augen lag sie da und ließ sich gründlich verwöhnen. „Gefällt dir das?“ fragte Ina leise, und Andrea nickte nur stumm. Jetzt schien auch Kathy zu bemerken, was da zwischen den beiden Frauen los war.

Sie schaute auf und stellte überrascht fest, dass Inas Hand tief in Andrea steckte. Ina lächelte sie an und meinte: „Möchtest du das auch mal ausprobieren?“ Einen kurzen Moment war Kathy sich unsicher, dann nickte sie. „Wenn du es schaffst, ohne mir wehzutun…“ Ina nickte. „Dann leg dich doch mal neben Andrea. Wir werden es einfach ausprobieren.“ Flink machte die Frau sich bereit und lag kurz darauf neben Andrea, die Schenkel aus-reichend gespreizt. Da sie an der Spalte auch ausreichend nass war, konnte Ina hier gleich mit zwei Fingern an-fangen. Die andere Hand steckte immer noch tief in Andreas Schoß. Mehr und mehr dehnten sich Kathys Lippen dort unten, sodass bald schon der dritte und vierte Finger eindringen konnte. Es schien wirklich gut bei Kathy zu funktionieren. Als Ina dann allerdings den Rest einführen wollte, zuckte Kathy kurz zusammen, verzog das Gesicht. Kurz wehrte sie sich auch dagegen, sodass Ina sagte: „Entspann dich, sei einfach ganz locker.“ Kathy versuchte es, atmete ruhiger und dann – ganz plötzlich und fast unerwartet – drückte Ina ihre Hand ganz in den heißen Schoß der Frau.

„Oohhh…“, kam von Kathy, als das geschah. „Bleib ruhig, ist schon passiert.“ Tatsächlich steckte die Hand nun bis zum Handgelenk in ihr, pausierte, ließ die Frau sich daran gewöhnen. Mit der anderen Hand massierte Ina kräftiger in Andrea, brachte sie immer näher an einen ungewohnten Höhepunkt. Und dann kam es der Frau. Laut keuchte und stöhnte sie, zuckte mit den Schenkeln und spielte mit den Händen. Inas Bewegungen wurden kräftiger, ja, sie boxte fast den nassen, heißen Schoß, ließ laute schmatzende Geräusche hören. Und gleichzeitig begann sie ähnliches im Schoß von Kathy. Deren Spalte hatte sich daran gewöhnt und nahm es hin, da Ina es natürlich trotzdem sehr liebevoll machte. Auch hier schob sie ihre schmale Hand tiefer hinein, streichelte und massierte das Innere. Zum Teil auch angetrieben von den geilen Geräuschen der Frau neben sich, kam Kathy sehr schnell dem eigenen Höhepunkt näher. Er überrollte sie, wie nie zuvor. Es war ein unheimlich erregendes Gefühl, so anders als mit ihrem Mann. Die beiden Frauen bewegten sich in Ekstase, konnten kaum genug davon bekommen. Die beiden Frauen dort am Boden hatten sich einander zugewandt und küssten sich nun gegenseitig intensiv.

Ina betrachtete das Liebesspiel der beiden sehr aufmerksam, wurde selber auch etwas erregt davon. Trotzdem machte sie inzwischen eher sanft und liebevoll weiter. Mal ballte sie die Hände, mal spreizte sie die Finger im Inneren und massierten es dort. Heiß und sehr nass fühlte es sich dort an, floss zum Teil sogar schon heraus. Es war sicherlich mehr als sonst und so versuchte Ina, wenigstens einen kleinen Teil davon abzulecken. Das führte nicht unbedingt dazu, dass die Erregung bei Andrea und Kathy nachließ. Erstaunlich lange vergnügten sich die drei miteinander, bis dann endlich und sehr langsam Ruhe eintrat. Ina hielt ihre Hände still dort ruhen. Als auch Kathy und Andrea sich beruhigt hatten, zog sie langsam die Hände aus den heißen Spalten. Kaum war das geschehen, richteten beide Frauen sich auf, wollten jede die Hand ablecken und säubern, die gerade noch tief in ihnen gesteckt hatte. Ina war so verblüfft, dass sie sich quasi nicht dagegen wehrt, es nur überrascht anschaute. Es war ja nicht so, dass sie ihren eigenen Liebessaft nicht mochte, aber das, was sie hier gerade vorgeführt bekam, war doch schon deutlich mehr.

Und die beiden Frauen schienen wirklich sehr erpicht darauf zu sein. Sehr gründlich und sorgfältig nahmen sie wohl wirklich jeden Tropfen ab. Da sie dazu ja ihre Hände nicht benötigten, hatten sie sich – ohne Absprache – damit gleich an der nassen Spalte von Ina zu schaffen gemacht. Dabei lächelten sie die Frau an, die mit großen Augen am Boden saß und kaum recht wusste, was gerade mit ihr passierte. Langsam ließ sie sich nun rücklings zu Boden sinken, gefolgt von Kathy und Andrea, die ihre Hände noch nicht freigeben wollten. Aber so hatten sie einen deutlich besseren Zugriff auf die Spalte von Ina. Kathy und Andrea waren sich einige: sie wollten auch versuchen, eine Hand dort im Schoß der Frau unterzubringen. Während einer die Spalte langsam mehr und mehr spreizte, drang eine andere Hand immer weiter ein, dehnte den erstaunlich engen Spalt der liegenden Frau. Nur kurz versuchte Ina sich dagegen zu wehren, dann gab sie auf, obwohl sie es eigentlich nicht wollte. Denn für eine so relativ kräftige Hand war sie nicht dehnfähig genug. So biss sie die Zähne zusammen und ließ es sich gefallen.

Obwohl Andrea das noch nie gemacht hatte, schaffte sie es dennoch recht vorsichtig und liebevoll, ihre Hand dort Stück für Stück in dem engen Schlitz ihrer Freundin unterzubringen, obwohl sie sehen konnte, dass es für Ina kein reiner Genuss war. Aber sie gab nicht nach. Dann, mit einer letzten Mischung aus Druck und Stoß, durchstieß sie den engen Muskelring und steckte im Schoß von Ina. Ein kleiner Aufschrei entrang sich aus ihrem Mund, dann lag sie keuchend da, gewöhnte sich an den Eindringling. Andrea hielt still, gab der Frau und auch ihren Muskeln, sich zu erholen. Erst dann begann sie mit dem weiteren Eindringen in die heiße nasse Spalte. Ina legte ihre Hände auf den Schoß, stoppte Andreas Bemühungen noch einen Moment. „Warte bitte noch…“ Und die Frau tat ihr den Gefallen. Während also ihre Hand dort im Bauch steckte, begann langsam zusätzliche Nässe aus der Spalte zu quellen. Es dauerte einen kurzen Moment, bis Andrea merkte, dass es der Natursekt von Ina war. „Tut… tut mir leid…“, kam dann von der Frau. „Es liegt einfach an der Reizung da unten…“, sagte sie noch zur Entschuldigung.

Aber es störte niemanden. Nur mit Mühe bekam Ina das auch in den Griff. Dann begann Andrea doch langsam mit Bewegungen ihrer Hand im heißen Schoß. Da Ina sich schon etwas dran gewöhnt hatte, wurde es mehr und mehr auch ein Genuss für sie. So lag sie dann mit geschlossenen Augen da, ließ sich bearbeiten und lächelte mehr und mehr. „Du machst das ganz toll…“, kam leise. „Sag bloß, es ist für dich das erste Mal…“, meinte Andrea. Ina nickte nur und sagte dann: „Bisher hat sich das noch niemand getraut. Und die Hand von meinem Liebsten möchte ich dort nicht spüren.“ Männerhände sind schließlich in der Regel deutlich größer. „Du fühlst dich dort so weich und warm an“, kam nun von Andrea, die innen alles genau untersuchte. „Das wusste ich gar nicht.“ Natürlich, denn keine der Frauen hatte jemals eine Hand in den Schoß einer anderen Frau eingeführt. Sie waren nie auf die Idee gekommen. Aber jetzt, nach dem ersten Versuch würde es bestimmt nicht dabei bleiben. Immer stärker bewegte Andrea ihre Hand, schließlich sollte auch Ina zu einem Höhepunkt kommen. Aber das dauerte doch noch längere Zeit, was beiden recht war.

Als es dann soweit war, quoll heißer Liebessaft auf dem Schoß von Ina und sofort beugte Kathy sich vor, naschte davon, so viel eben möglich war. „Du schmeckst richtig gut, meine Süße“, meinte sie mit einem breiten Grinsen. „So süß und irgendwie fruchtig. Na ja, ist ja auch kein Wunder, sieht ja da unten schließlich auch wie ein Pfirsich aus… deine Lippen und so.“ „Dann lass mich auch mal probieren“, meinte Andrea und schleckte ebenfalls von dem Saft. „Du hast Recht, ist richtig lecker.“ „Hört doch auf“, kam von Ina, die immer noch vor Genuss stöhnte. "Ihr sollt mich nicht auf den Arm nehme. Ich weiß doch, wie ich schmecke…“ „Ach, tatsächlich? Bist du so gelenkig, an dich selber zu lecken?“ lachte Kathy. „Also ich kann das nicht.“ Natürlich würde auch Ina das nicht gelingen. „Gib mir lieber deinen Schlitz und lass mich dort lecken“, kam von Ina, die Kathy direkt anschaute. „Na, ich weiß nicht. Wahrscheinlich kann ich mir dir nicht konkurrieren“, grinste Kathy, machte sich aber bereit, ihre immer noch ziemlich rote Spalte über Inas Mund zu platzieren. „Rede nicht, komm einfach her!“ befahl Ina ihrer Freundin.

Und kaum war das geschehen, war zu sehen und auch zu hören, wie Ina sich dort zu schaffen machte. Andrea schaute grinsend zu und machte immer noch mit ihrer Hand im Schoß von Ina weiter. Kathy schaute sie an und fragte lächelnd: „Ich hoffe, du bist jetzt nicht neidisch.“ „Nö, warum sollte ich. Du kannst es ja gleich bei mir machen.“ „Okay, wenn du willst, mache ich das.“ Und so waren die drei Ladys noch längere Zeit miteinander beschäftigt. Erst später, als alle etwas erschöpft am Boden lagen, meinte Ina: „Glaubt ihr mir jetzt, dass meine Hand in den Popo von meinem Liebsten passen wird?“ „Ja, allerdings. Aber das würde ich gerne mal sehen.“ „Okay, aber vorher muss ich erst noch ein wenig üben. Schließlich ist er dort noch nicht so gut zugänglich wie ihr beiden. Hat mir übrigens Spaß gemacht.“ „Könnern wir auch gerne mal wiederholen“, lachte Kathy. „Ich wusste gar nicht, wie geräumig ich dort bin. Bisher war ja eher nur der Lümmel meines Mannes dort und der braucht nicht so viel Platz.“ „Tja, es gibt immer noch wieder Überraschungen. Und jetzt mache ich uns mal Kaffee, okay?“ Niemand hatte etwas dagegen.

Kathy ging in die Küche und Ina sowie Andrea folgten ihr. Dort standen die beiden Frauen an den Schrank gelehnte und schaute Kathy zu, wie sie die Kaffeemaschine in Betrieb nahm. „Ich fühle mich da unten noch ganz heiß“, grinste sie dabei. „Im Übrigen ist es mir noch nie passiert, dass ich mich bei irgendeiner Form von Sex nassgemacht habe.“ „War aber richtig süß“, grinste Ina. „Hat mich auch beim Abschlecken nicht gestört.“ „Ach herrje, natürlich, du hast es ja spüren können. Sorry, tut mir echt leid.“ „War für mich eine neue Erfahrung, und nicht die schlechteste… Ich meine diese Mischung…“ Kathy starrte sie an. „Soll das etwa heißen, du hattest schon mal Kontakt mit… mit dieser anderen Flüssigkeit…?“ Langsam nickte Ina. „Ja, allerdings. Das kann sich zwar niemand vorstellen, aber es hat mich schon einige Male ziemlich geil gemacht.“ Andrea meinte: „Also ich kenne das eigentlich eher von Männern, die ihre Frauen darum bitten. Aber bitteschön, warum nicht auch um-gekehrt…“
65. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 19.02.20 18:51

Ina nickte. „Ja, geht mir auch so. Und jetzt war es das erste Mal so richtig intensiv. Ich kenne das eher davon, dass mein Mann mich in der Badewanne mal so richtig „nassgemacht“ hat. Dabei stand er vor mir und es hat ihm, ebenso wie mir, riesigen Spaß gemacht. Er ist dabei ganz schön geil geworden, sodass sein Lümmel ganz hart wurde. Als er dann so vor mir stand, konnte ich nicht anders, als das Ding in den Mund zu nehmen. Na ja, und da waren halt noch ein paar Tropfen dran. Und beim Nächsten Mal habe ich dann gar nicht mehr gewartet, bis er fertig war…“ Kathy und Andrea starrten sie fassungslos an. „Soll das etwa heißen, du hast den Rest…?“ „Allerdings. Ich wollte es mir einfach nicht entgehen lassen.“ Eine Weile sagte niemand einen Ton. „Und was hat dein Mann dazu gesagt?“ fragte Andrea dann zuerst. „Was glaubst du wohl?“ „Er fand es nicht schön“, schlug Kathy vor. Ina lachte. „Nein, ganz im Gegenteil. Er hat mich sofort gefragt: „Hast du so etwas vielleicht auch für mich?“

„Das hast du natürlich sofort abgelehnt“, vermutete Kathy. „Warum sollte ich das wohl tun. Es gab für mich keinen wirklichen Grund.“ Kathy war drauf und dran, mehr dazu zu sagen. „Also stand ich auf, er ging in die Knie und drückte seinen Mund genau auf meine Spalte, wollte es von dort naschen. „Nö“, sagte ich ihm. Ich will es ebenso machen wie du eben.“ Er nickte, zog sich etwas zurück und schon kam es bei mir da unten raus. Ich hatte extra meine Lippen etwas auseinandergezogen, sodass es ein schöner Anblick war. Und dann beugte der Lümmel sich vor und naschte gleich davon, wartete nicht bis zum Schluss.“ Kathy schüttelte sich ein wenig, während Andrea grinste. „Das gibt es doch nicht“, murmelte Kathy, die sich der Kaffeemaschine zuwendete. „Könnte mir nie passieren…“ „Oh, sag das nicht so laut. Denn vorher hatte ich das auch geglaubt. Man muss einfach mal in so einer Situation sein.“

Zweifelnd schaute Kathy sie an, während die die Becher mit Kaffee füllte. Offensichtlich schien sie das nicht zu glauben. Ina sah sie an und grinste. „Du glaubst mir nicht.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Das ist doch eklig…“ „Und woher weißt u das? Hast du doch schon mal heimlich genascht?“ Heftig schüttelte die Frau den Kopf. „Würde mir niemals einfallen.“ „Und was sagt dein Mann dazu?“ fragte Andrea ganz beiläufig. Sie hatte sich bereits an den Tisch gesetzt und trank jetzt von ihrem Kaffee. „Ich meine, es gibt sehr viele Männer, die sehen das ganz anders. Es wäre doch möglich, dass dein Mann auch schon einen Vorstoß in diese Richtung gemacht hat…“ Ziemlich betroffen schaute Kathy sie nun an. Dann kam ziemlich leise: „Woher weißt du denn das? Er hat es tatsächlich versucht. Aber ich habe natürlich abgelehnt.“ „Natürlich? Wieso natürlich?“ „Sagte ich doch schon; ich finde es eklig. Denk du nur dran, wo es herkommt…“

„Ich weiß, wo es herkommt. Aber dir ist auch klar, was sich da unten noch befindet und ich nehme an, dass dein Mann davon gerne naschen darf.“ Kathy nickte sofort. „Klar doch, ist aber etwas völlig anderes.“ „Sicher? Ich meine, auch da gibt es sehr viele Leute, die das komplett ablehnen. Eben weil es auch „da“ herkommt.“ Man konnte Kathy ansehen, dass sie das nicht so ganz verstand. „Also mein Mann mag das sehr gern… und ich natürlich auch.“ „Klar, meiner und Inas Mann auch, soviel ich weiß. Aber wenigstens meiner mag da unten eben noch mehr naschen.“ „Willst du damit sagen, es gefällt ihm, wenn du beim Sex so ganz nebenbei…?“ Ina nickte. „Was heißt hier eigentlich „so ganz nebenbei“? Er fordert es schon fast heraus. Manchmal wünscht er sich sogar mein Papier danach zu sein.“ Andrea, die alles genau verfolgt hatte, meinte jetzt nur: „Ich denk, wir lassen das Thema mal. Hier sind die Meinungen dazu doch sehr unterschiedlich.“

„Allerdings“, meinte Kathy erleichtert. „Kann ja jeder machen wie er will.“ „Tja, Geschmäcker sind eben verschieden.“ Jeder trank jetzt seinen Kaffee. „Aber sonst, muss ich sagen, was es echt schön. Können wir bestimmt auch mal wiederholen.“ „Also an mir soll es nicht liegen“, grinste Ina. „Ich mag zwischendurch ganz gerne mal eine Frau so vernaschen. Wie ist das mit euch?“ „Doch, geht mir auch so“, grinste Kathy. „Schließlich wissen wir ja am besten, wie man sich gegenseitig so richtig verwöhnt.“ „Oh, das hat mein Süßer auch längst gelernt. Was glaubst du, wie wichtig das für mich war, ihm genau das beizubringen.“ „Tja, wenigstens gibt es doch noch lernfähige Männer“, meinte Andrea. Ina lachte. „Ja, gibt es. Und sie tun auch das, was wir gerne möchten. Ich glaube, dein Bernd ist da ein besonderes Exemplar. Hast du echt einen guten Griff getan.“ „Oh, lass ihn das bloß nicht hören.“ „Wieso?“ „Ach, er will dann immer liebend gerne anderen Frauen zeigen, wie gut er das alles kann.“

Es sah gleich so aus, als würde Ina leuchtende Augen bekommen. „Tatsächlich? Dann könnte er mir das doch mal zeihen. Und Kathy könnte doch auch noch was lernen.“ „Sag mal, spinnst? Ich verleihe meinen Liebsten doch nicht einfach so“, meinte Andrea sofort. „Hey, wer sagt denn was von „verleihen“. Ich würde sogar dafür bezahlen.“ Grinsend schaute sie Andrea an. „Was wäre dir das denn wert?“ „Sind wir hier auf dem Sklavenmarkt, wo man sich einen entsprechenden Mann aussuchen kann?“ „Nö, leider nicht“, seufzte Ina. „Wäre aber echt klasse. Stellt euch das doch mal vor. Alle Typen, alle Farben, alle Größen… auch da unten…“ Alle drei Frauen lachten. „Dann natürlich sind alle nackt; schließlich muss man ja sehen, was man kauft.“ „Tja, also gefallen würde mir das schon. Gäbe es denn dort auch Frauen…?“ „Du kannst den Hals wohl wieder nicht vollkriegen, wie?“ lachte Kathy. „Klar gäbe es dort auch Frauen, ebenfalls nackt und in verschiedenen Farben. Manche sind sogar unten und oben mit Ringen geschmückt.“

„Ich glaube, jetzt geht deine Fantasie doch zu weit mit dir. Leider gibt es das ja nicht.“ Kathy grinste vergnügt und meinte dann: „Wie wäre es denn, wenn wir so einen Markt aufmachen würden. So für ein Wochenende den Mann oder die Frau verleihen…“ Andrea und Ina starrten sie an. „Wir würden doch bestimmt genügend Personen zusammenbringen. Mit bestimmten Regeln sollte das doch auch problemlos machbar sein…“ „Ich glaube, sie meint das ernst“, kam langsam von Andrea. Ina nickte zustimmend. „Ich finde die Idee gar nicht mal so schlecht…“ „Komm, dir gefällt doch das Nacktsein der Männer schon jetzt am besten“, lachte Kathy. „Na und? Wenn schon, denn schon.“ „Nein, mal ganz ehrlich. Wir sollten das tatsächlich mal genauer überlegen. Wir sicherlich eine geile Fete. Erstaunlich schnell begeisterten sich alle drei dafür.


Bereits für das kommende Wochenende wurde alles geplant, was natürlich einiges an Vorbereitung nötig machte. Man wollte sich bei Andrea und Bernd treffen, weil dort im Haus am meisten Platz war. Anwesend sein würden außer Andrea und mir, noch Gaby und Klaus, Sandra und Peter, Jessica mit Mann, Kathy mit Mann und Ina mit Mann. Wir wollten den Samstag sozusagen als „Männer-Markt“ und den Sonntag als „Frauen-Markt“ machen. Jeder trug etwas dazu bei, sodass auch das Essen und Trinken schnell geregelt war. Die Frauen sollten am Samstag quasi alle als Domina auftreten, wir Männer natürlich vollkommen nackt. Gespannt warteten Andrea und ich dann an diesem Tag auf das, was alles kommen würde. Nach und nach trafen alle Paare ein. Die Männer wurden gleich ins Schlafzimmer gebracht, wo sie sich vollkommen nackt ausziehen mussten. Die Handgelenke wurden dann auf dem Rücken zusammengefesselt, um den Hals bekamen wir ein Halsband mit einer Nummer: Bernd 1, Klaus 2, Peter 3, Jessicas Mann 4, Kathys Mann 5 und Inas Mann 6. Namen waren ja nicht wichtig. So brachte man uns ins Wohnzimmer, wo extra Platz gemacht worden war. Auf dem Tisch lagen eine Gerte, ein Rohrstock und ein Lederpaddel.

„Wo hast du denn das her?“ fragten einige der Frauen. „Habe ich mir ausgeliehen“, grinste Andrea. „Kann ja sein, dass wir sie brauchen.“ Wir Männer schauten es eher kritisch an. Jetzt konnten wir die sechs Frauen genauer anschauen. Alle trugen ein Korsett in verschiedenen Farben (rot, schwarz, weiß, blau), welches im Schritt leicht zu öffnen war, dazu an den Strapsen befestigte passende Nylonstrümpfe. Das alleine ergab schon ein geiles Bild. Sie würden sich, so war es abgesprochen, streng geben, wie immer das für uns auch aussehen würde. Die Ladys saßen dort, als wir hereingeführt wurden. Alle Männer trugen einen Keuschheitskäfig (Jessica hatte ihren Liebsten im letzten Moment auch noch von der „Notwendigkeit“ überzeugt). Deutlich war auch jetzt noch die unterschiedliche Größe der Lümmel bzw. der Käfige zu erkennen. Auch die darunter baumelnden haarlosen Beutel waren ziemlich unterschiedlich. Zuerst wurde unsere Vorderseite begutachtet, jede Lady machte sich irgendwelche Notizen. Dann hieß es „Umdrehen!“ und unsere Rückseiten wurden ebenso kritisch angeschaut, weitere Notizen gemacht.

„Vorbeugen und die Beine spreizen!“ Jetzt ging es tatsächlich um den Popo bzw. die kleine Rosette dazwischen. Jede der Frauen konnte aufstehen, die Popobacken weiter auseinanderziehen, um dort alles genauer zu betrachten. Dann hieß es: „Ich denke, wir werden jetzt jedem erst einmal einen hübschen Einlauf verpassen, damit sie dort wenigstens einigermaßen sauber sind.“ Das fanden nicht alle Männer so toll und der eine oder andere musste sich etwas zurückhalten. Natürlich hatte Andrea das alles vorbereitet und mit zwei Behältern wurde das schnell erledigt. Nach der vorgesehenen Wartezeit brachte jede „Domina“ ihren Mann zur Entleerung. Das alleine sorgte schon für reichlich Spaß und viel Gelächter, wenigstens bei den Frauen. Als dann alle fertig zurückkamen, ging es um den ersten Test. Jeder der sechs Ladys hatte einen Vorschlag gemacht, was man an den hübschen „Sklaven“ überprüfen müsste, bevor man sich für einen „Kauf“ entscheiden könne. Es wurde nie verraten, wer welchen Vorschlag gemacht hatte. So holte Andrea ein Tablett, auf dem verschiedene, unter-schiedlich dicke Dildos bzw. Popostöpsel lagen.

„Wir wollen doch mal sehen, wer von diesen Typen hier am besten von hinten zu benutzen ist. Schließlich kann man selbst als Frau ja mal in die Lage kommen, dass man seinen „Sklaven“ von hinten benutzen möchte oder einem guten Freund diese Möglichkeit bieten sollte.“ Bereits jetzt wurden einige meiner „Kollegen“ unruhig. Jede Frau suchte sich also jetzt einen der Männer aus, an dem sie es testen wollte. Keine nahm natürlich ihren eigenen Mann. Und dann begannen sie. Wir mussten uns brav vorbeugen, wurden dort hinten gründlich, und für die Frauen sicherlich auch genüsslich, eingecremt, nachdem sie sich Gummihandschuhe angezogen hatten. So wurde dann nach und nach eine Dildo bzw. Stöpsel genüsslich eingeführt, bis es dann wirklich nicht mehr ging. Lautes Stöhnen (der Männer) und Kichern (der Frauen) erfüllte den Raum. Sehr ordentlich wurde deutlich sichtbar das Ergebnis notiert. Schließlich sollte am Schluss ein verwertbares Ergebnis herauskommen. Bereits jetzt schauten sich alle die Eintragungen mehr oder weniger erstaunt an.
1: 4,5 cm, 2: 4,0 cm, 3: 4.5 cm, 4: 5,0 cm, 5: 5,0 cm und 6: 3,5 cm

„Also das hätte ich jetzt nicht gedacht“, war vereinzelt zu hören. „Wer hat denn hier heimlich geübt? Oder macht ihr Frauen das regelmäßig auch mit eurem Liebsten von hinten?“ fragte Sandra. „Denn ich würde doch sagen, normal sind solche Durchmesser doch nicht. Oder gehen eure Kerle etwa fremd, lassen es sich von an-deren Männern besorgen?“ Das war natürlich bei keinem der fall, wie alle beteuerten. Jessica und Kathy grinsten breit, gaben aber zu dieser Frage keine Antwort. „Ist auf jeden Fall erstaunlich“, ließen sie nur hören. „Tja, gibt euch wohl zu denken, wie?“ Wir Männer durften uns jetzt alle setzen und den Popo schonen, denn nun kam bereits die nächste Aufgabe, die allerdings jede eigene „Domina“ durchführen sollte. Gespannt saßen wir also da und warteten. Als ich dann allerdings die auf dem Tisch platzierten Dehnungsstäbe sah, wusste ich sofort, was kommen würde. Wie es bei den anderen war, wusste ich nicht.

„Jetzt wollen wir doch mal sehen, was denn der Lümmel eines jeden „Sklaven“ in sich aufnehmen kann. Dazu haben wir diese glänzenden Metallstäbe besorgt. Ihr Ladys nehmt also den kleinen Schlauch, den ja jeder Käfig mit dabei hatte, heraus und prüft die Dehnfähigkeit.“ Drei komplette Sätze lagen dort, sodass drei Frauen gleichzeitig anfangen konnten. „Das habe ich noch nie gemacht, war vereinzelt zu hören.“ „Ach, das ist ganz einfach. Entfernt den Schlauch und schiebt vorsichtig nacheinander den Stab hinein, bis es nicht mehr passt“, erklärte Andrea und führte es gleich an mir vor. „Ist das nicht ziemlich unangenehm?“ fragte Jessica. „Ja, das ist möglich. Aber wenn ihr das entsprechend vorsichtig und langsam macht, geht das recht gut.“ Mit gewisser Skepsis, aber zunehmender Freude machten sie sich ans Werk. Wir Männer saßen brav da, ließen uns das gefallen – „Wenn ihr nicht brav seid, haben wir auch entsprechende Hilfsmittel, um euch gewissen Gehorsam beizubringen“ – und sahen zu, wir nach und nach der nächst dickere Stab eingeführt wurde. Auch jetzt gab es wieder überraschende Ergebnisse:
1: Nr. 6, 2: Nr. 4, 3: Nr. 4, 4: Nr. 3, 5: Nr. 5 und 6: Nr. 3

Als alle fertig waren, kam natürlich der kleine, zum Käfig gehörende Schlauch wieder an Ort und Stelle. Und tat-sächlich stellten zwei der Ladys fest: „Ich glaube, das sollte ich unbedingt vertiefen. Ich hatte nämlich den Ein-druck, meinem Liebsten hat es durchaus gefallen.“ Zwei andere waren da gegenteiliger Meinung. Die Ergebnisse wurden zu den anderen eingetragen. Nun gab es für alle eine kleine Erholungspause, ein paar Häppchen zu essen und auch etwas zu trinken, damit wir uns alle ein wenig erholen konnten. Gespannt warteten wir Männer auf das, was dann als nächstes kommen würde. Und diese Aufgabe würde schwierig werden. Das war sofort klar, als man sie bekannt gab. „Setzt euch auf den Käfig eures Mannes und lasst euch von ihm zum Höhepunkt bringen.“ „Wie soll denn das funktionieren?“ fragte Kathy. Andrea grinste. „Tja, lasst euch was einfallen. Ich weiß, dass es funktioniert. Falls jemand er Meinung ist, dass es auf andere Weise besser geht, soll sie das ruhig machen.“

Und schon ging es los. Tatsächlich versuchten alle Frauen es zuerst im Sitzen. Dazu hatten sie ihr Korsett unten geöffnet und die Männer versuchten durch Reiben und – soweit möglich – gewisses Eindringen, ihre Frau zuerst einmal heiß zu machen. Auf jeden Fall war das alles andere als einfach und dauerte ziemlich lange. Aber nach und nach schafften wir es dann doch. Wir hatten uns im Kreis gesetzt und konnten nun auch die anderen betrachten. Jeder gab sich richtig Mühe. Und zu meiner großen Überraschung, war tatsächlich Ina die Erste, der man den Erfolg ansah. Und es dauerte lange, bis Andrea als zweite soweit war. Kurz darauf schafften es auch Kathy und Jessica. Gaby brauchte noch etwas länger und zum Schluss kam auch Sandra zum Ziel. „Mann, ich hätte nicht gedacht, dass es derart schwierig ist“, stöhnte Sandra. Andrea lachte. „Na ja, schließlich ist das doch der Sinn des Käfigs. Er soll nicht nur ihn von diesen Dingen abhalten.“ „Ja trotzdem. Irgendwie hat es mir trotzdem gefallen“, kam von Kathy. „Ich glaube, das mache ich öfters.“ Alle lachten. „Na ja, wenn du genügend Zeit dafür hast.“

Nun hatten wir quasi die Hälfte der Übungen erledigt. Die nächste Übung bestand darin, einen der Männer – nicht den eigenen – durch „Manipulationen“ an seinem weggesperrten Lümmel zum Entsaften zu bringen. „Es geht darum, nur mit den Fingern oder auch mit dem Mund an dem kleinen „Gefangenen“ dafür zu sorgen, dass ein paar Tröpfchen herauskommen. Dabei sollen weder der Beutel oder gar die Prostata stimuliert werden.“ „Klingt aber schwierig“, meinte Jessica, die ja eigentlich keinerlei Übung haben konnte. „Ich nehme mal an, ihr habt euren Liebsten die letzten Tag etwas kurz gehalten“, grinste Gaby. „Dann kann es nämlich besser funktionieren.“ Jeder suchte sich nun einer der Männer aus, an welchem es probiert werden sollte. Und schon ging es los. Jeder der Frauen versuchte es zuerst nur mit den Fingern. So quetschten sich alle Lümmel ziemlich fest in den Käfig, was die Sache nicht unbedingt vereinfachte. Allerdings war schon sehr bald bei dem einen oder anderen Mann zu hören, dass er mehr und mehr erregt wurde.

Erst jetzt stülpte die betreffende Frau ihren Mund über den Käfig. Natürlich war es jetzt auch nicht einfacher, das bisschen nackte Haut mit der Zunge zu berühren oder gar zu stimulieren, zumal in der Regel der eher empfindliche Kopf noch besser bedeckt war. Alle Frauen gaben sich große Mühe, aber der sichtbare Erfolg war eher mäßig. Also versuchten die Ladys mehr und mehr durch kräftiges, intensives Saugen mehr zu erreichen. Dann endlich, nach sehr langer Zeit, kamen ein paar verschämte Tröpfchen bei Jessica, die sich an Nummer 5 beschäftigt hatte. „Hey, wie hast du denn das geschafft?“ fragte Gaby erstaunt. Jessica grinste und meinte: „Das verrate ich nicht.“ Wenig später hatte es auch Sandra – an Nummer 3 – geschafft. Nun endlich kamen nach und nach alle anderen Frauen auch zu eher mickrigen Ergebnissen. Aber das Ziel war ja nicht, möglichst viel herauszuholen, sondern überhaupt etwas. Nummer 4 kam dann, weiter Nummer 1, dann Nummer 2 und zum Schluss Nummer 6.

Leise aufstöhnend, waren dann alle Frauen froh, es endlich geschafft zu haben. „Wow, ich hätte nicht gedacht, dass es so schwierig ist.“ Gaby sagte das, worauf Andrea meinte: „Das ist doch gut so. wenn das so einfach gewesen wäre, hätte niemand seinem Mann das Ding anlegen müssen. Viel zu schnell hätte er garantiert heraus-gefunden, wie er es sich dennoch selber besorgen kann.“ „Stimmt auch wieder“, stimmte Gaby zu. Sie grinste Klaus an, der das mit leisem Bedauern zur Kenntnis genommen hatte. Aber auch die anderen Männer hatten das alles aufmerksam beobachtet. Und ihnen war auch klar, sie würden weiterhin auf die Großzügigkeit ihrer Lady warten müssen. Und schließlich war es ja genau das, was die Frauen wollten. Die Selbstbefriedigung durch die Männer sollte ja wirkungsvoll unterbunden werden.

Noch standen zwei Aufgaben zu erledigen. „Das, ihr Lieben, was wir jetzt geplant haben, wird sicherlich für euch ähnlich schwierig“, erklärte Sandra. „Ich hoffe, ihr habt damit kein ernstes Problem. Ich sollt nämlich der eigenen Frau mit der Zunge lediglich an der kleinen süßen Rosette einen Höhepunkt verschaffen. Traut ihr euch das überhaupt zu? Oder ist jemand dabei, der diese Art der intimen Stimulation komplett ablehnt?“ Wir Männer grinsten alle und niemand schüttelte den Kopf. „Okay, das beruhigt mich“, meinte Sandra mit einem Lächeln. Alle Männer hatten das schon mehrfach an der eigenen Frau gemacht und allen gefiel es – ihr ebenso wie ihm. „Dann würde ich vorschlagen, ihr legt euch rücklings auf den Boden und wir Frauen nehmen dann entsprechend Platz.“

Ziemlich schnell war das erledigt und die Frauen saßen auf unserem Gesicht. „Nicht vergessen: Nur mit der Zunge an der Rosette. Und ihr, liebe Ladys, versucht bitte auch keinerlei Hilfestellung.“ Das versprachen alle und schon ging es los. Erst plauderten sie noch miteinander, aber mehr und mehr konzentrierte sich jede auf das, was bei ihr passierte. Stöhnen und später auch Keuchen wurde mehr und auch lauter. Tatsächlich schienen alle Männer langsam zu einem Erfolg zu kommen. Und jeder von uns genoss es, gehörte das doch ohnehin fast zu unseren täglichen Übungen. Da die Ladys dabei ihre Schenkel mehr oder weniger gespreizt hielten, konnten die anderen beim näheren Hinschauen auch den wachsenden Erfolg sehen. Zwar waren dort alle schon ziemlich gerötet, aber es wurde auch immer feuchter. Bis dann tatsächlich Ina die erst war, wie die anderen Ladys feststellen konnten. Die Frau, eben noch ziemlich aufrecht sitzend, sank in sich zusammen. Kurz darauf geschah ähnliches bei Gaby, gefolgt von Jessica.
66. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 23.02.20 17:05

Dann kam nach und nach auch Sandra, Andrea und zum Schluss auch Kathy tatsächlich zu einem erlösenden Höhepunkt. Ziemlich geschafft hockten die Damen weiter so auf unserem Gesicht, dass uns das Atmen deutlich erschwert wurde. Zum Glück bemerkten sie es bald und standen auf. Lauter rote, verdrückte Männergesichter gab es jetzt zu sehen. Grinsend drehten die Frauen sich um und wir bekamen nun die nasse Spalte auf den Mund, mussten den angerichteten „Schaden“ wieder reparieren, was ja bedeutete: sauber auslecken. Das taten wir natürlich nur allzu gerne. Und so war dann schnell ein allgemeines, ziemlich lautes Schmatzen zu hören, wie wir uns daran vergnügten. Dabei bekamen wir sogar Hilfe, indem jede der Ladys ihre Lippen weiter auseinanderhielt, damit wir leichter noch tiefer eindringen konnten. „Denk daran, es soll hier kein weiterer „Erfolg“ erzielt werden“, erklärte Sandra lachend. „Das wäre dann zu viel.“

Auch jetzt war für alle eine erneute, ausgiebige Pause nötig. Man nahm uns Männern sogar die Handfesseln ab, sodass wir gemeinsam an einem großen Tisch essen konnten. Dazu war eine Art Büffet aufgebaut, wozu ja jeder sein Teil beigetragen hatte. Es war insgesamt ein eher witziges Bild, wir nackten Männer mit dem Käfig neben den Frauen, die ja sozusagen alle als „Domina“ gekleidet waren. Natürlich hatten wir sie dabei zu bedienen, was wir nur zu gerne taten. Immer wieder – wie durch Zufall – berührten wir die Damen mit unserem Lümmel im Käfig, drückten uns an ihren Busen oder Popo. Die Folge war, dass sie dann als Gegenleistung unseren Beutel packten, ihn entweder drückten oder auch mal massierte, was natürlich mit Absicht nicht immer ganz zart stattfand. Die Frage war allerdings, wer dabei wohl mehr Spaß hatte. Die ganze Runde war jedenfalls sehr vergnügt und ausgelassen. Gaby meinte zwischendurch: „Wir könnten unseren „Sklaven“ doch auftragen, sich vor dem Hinsetzen einen Stopfen in den Popo zu stecken.“

„Oh, das ist eine sehr gute Idee. Das ergibt für sie bestimmt einen ganz besonderen Genuss.“ „Zumal wie vorher ja gerade herausgefunden haben, welcher am besten passt.“ Natürlich waren wir Männer davon nicht sonderlich begeistert, aber unsere Lady bestand einfach darauf, sodass uns kaum eine Wahl blieb. Denn Sandra dann auch noch erklärte: „Wer das gar nicht möchte, darf sich anstelle des Stopfen eines der netten Instrumente aussuchen, mit dem er dann von jeder von uns, sagen wir mal, fünf auf jede Hinterbacke bekommt. Ihr habt die Wahl.“ Dann klang jetzt aber auch nicht sonderlich angenehm. Und so war sehr schnell entschieden, dass tatsächlich jeder einen Stopfen nahm und ihn sich einführen ließ. Denn das wollte sich keine unserer Damen nehmen lassen. So saßen wir dann also gut verpfropft auf unserem Platz. Und es stand ja auch noch ein „Wettkampf“ aus, von dem wir nicht wussten, was das sein würde.

Das Essen dauerte recht lange, wurde natürlich auch entsprechend ausgedehnt. Aber dann waren wir sozusagen fertig, bereit für die letzte Aufgabe. Kathy stellte sie uns vor. Dazu holte sie aus einem Nebenraum fünf umschnallbare Gummilümmel, die sehr echt aussahen. Fast ahnten wir, was kommen würde, war ja auch nicht schwer zu raten. Aber natürlich gab es da noch „Feinheiten“. „Was wir damit vorhaben, dürfte euch ja bereits klar sein“, grinste Kathy. Wir nickten, weil es ja stimmt. „Allerdings ist es nicht so einfach, wie ihr glaubt. Es wird nämlich nicht die eigene Lady machen.“ Etwas enttäuscht schauten wir sie an. „Sie weiß nämlich garantiert längst sehr gut, wie sie euch zum Ziel bringen kann. Also wird es ausgewählt. Und außerdem haben wir eine ganz besondere Creme ausgewählt, die euch zusätzlich stimulieren wird.“ Damit reichte sie uns eine Tube herum, auf der „Ingwer-Creme“ stand. „Soweit ich weiß, dürfte sie niemandem bekannt sein, also hat sie auch niemand getestet. Die Wirkung ist am Anfang etwas heftig, klingt aber ziemlich schnell ab. Es wird heiß an der betreffenden Stelle, bewirkt eine deutlich stärkere Durchblutung, mehr nicht.“

Betroffen schauten wir Kathy an, die erklärte: „Damit werden diese Gummilümmel gut eingerieben und dann in euren Popo eingeführt. Dann machen wir genau zwei Minuten Pause, damit sie richtig schön wirken kann. Erst dann fangen wir mit den notwendigen Bewegungen an. Ziel ist nämlich auch jetzt noch einmal, euch ein paar Tröpfchen zu entlocken. Mir ist vollkommen klar, dass es nicht sehr einfach werden wird. Aber es funktioniert garantiert; ist nur eine Frage der Zeit.“ Jetzt schnappten sich die Ladys das Teil zum Umschnallen, befestigten es an sich und waren kurz darauf bereit, den Lümmel einzucremen. Dass sie dazu wieder Gummihandschuhe nahmen, wunderte uns nicht. Bereits vorher war festgelegt worden, wer wen „verwöhnen“ durfte. Längst war auch sichergestellt, dass der Lümmel hinten hineinpasste. Brav knieten wir Männer auf den Boden, die Ladys bereits hinter uns. Und dann fiel der Startschuss.

Sofort spürten wir den Kopf des Lümmels an der Rosette, wie er dort kurz verharrte und dann langsam hineingeschoben wurde. Ohne Pause drang er bis zum Ende ein. Und langsam könnten wir merken, wie es uns dort immer heißer wurde. Die Frauen hielten tatsächlich still, sodass die Creme ihre volle Wirkung entfalten konnte. Mehr und mehr spürten wir die Hitze, die zum Glück nur bis zu einem bestimmten Level anstieg. Dort blieb es, sodass wir nicht das Gefühl hatten, dort an der Rosette zu verbrennen. Viel zu schnell verging die Minute und jetzt begannen die Bewegungen des Gummifreundes in uns, was die Hitze scheinbar noch ansteigen ließ. Aber es machte uns auch sonst deutlich erregter. Ziemlich heftig versuchte jede Lady nun, den betreffenden Mann zum Ziel zu bringen. Aber das war natürlich gar nicht so einfach.

Deutlich spürten und sahen wir die allgemeine Rammelei in und neben uns. Es war auch für uns eine eher seltsame Mischung aus Genuss und hartes Bearbeiten. Ob die Frauen das irgendwie interessierte, war uns auch nicht klar. Wahrscheinlich machte es ihnen aber dennoch Spaß, mal einen anderen Mann auf diesem Wege zu bearbeiten. Natürlich wurde bei uns auch die Prostata stimuliert, was langsam die Erregung stieg. Aber es war uns auch klar, dass- wenn wir überhaupt so etwas wie einen Höhepunkt bekommen würde – unsere Saft allenfalls heraustropfen würde, mehr nicht. Und dann hörten wir wie Andra rief: „Ich habe es geschafft. Es kommen Tropfen.“ Sie hatte die Nummer 4 verwöhnen dürfen. „Ich bin mit Nummer 2 auch soweit“, meinte Ina und grinste breit. Nach und nach schafften es auch die anderen, wobei unsere Rosette immer noch ziemlich brannte. Und die Ladys, die es geschafft hatten, ließen sogar den wieder losgeschnallten Lümmel in uns stecken, so-dass wir weiter leicht gedehnt blieben.

Nachdem nun auch das letzte Ergebnis eingetragen worden war, hatten wir auch einen Sieger. Gaby gab es dann bekannt. „Überraschenderweise ist der Ehemann von Kathy die Nummer 1.“ Alle waren irgendwie erstaunt. „Nummer zwei ist Jessicas Mann, der mit der kürzesten Tragezeit des Käfigs“, grinste Gaby nun. „Bernd ist die Nummer 3, mein Klaus Nummer 4, Peter Nummer 5 und leider der Letzte ist Inas Mann.“ Man applaudierte. „Also am liebsten würde ich ja jetzt jedem die Nummer auf den Popo tätowieren“, lachte Gaby. „Aber meine Kolleginnen haben sich leider alle dagegen ausgesprochen.“ Kurz waren wir Männer erschrocken zusammengezuckt. „Ich fand es doch ganz lustig“, kam von Sandra. „Ich hoffe, es ging euch ebenso und niemand fühlt sich irgendwie schlecht behandelt oder sonst wie.“ „Nein, war echt lustig“, war allgemein zu hören. „Ist doch nur ein Spiel, um vielleicht auch neue Erfahrungen zu machen oder Grenzen auszuloten. Sicherlich kann man das eine oder andere noch vertiefen“, meinte Andrea und meine Liebste grinste breit. „Oh ja, ich sehe da einiges auf uns zukommen“, meinten Ina und auch Jessica. Selbst die Ehemänner nickten zustimmend, waren offensichtlich zufrieden.

Jetzt gab es erst einmal Kaffee, damit wir uns alle erholen konnten. Während Andrea ihn in der Küche zubereitete, begleitet von Jessica, durften wir Männer uns auch wieder anziehen. Kathy fragte Ina: „Wenn du dir jetzt einen „Sklaven“ aussuchen und kaufen dürftest, welches würdest du denn nehmen wollen?“ Ina grinste. „Das ist aber eine schwere Frage. Ich glaube, ich könnte mich nicht wirklich entscheiden. Du hast doch selber gesehen, welche Vor- und Nachteile die einzelnen haben. Wüsstest du denn, wen du möchtest?“ Kathy seufzte und schüttelte den Kopf. „Geht mir auch so. ich glaube, es ist gut, dass wir bereits alle bereits verheiratet sind.“ Einen Moment später meinte sie dann verschmitzt: „Vielleicht könnte ich mich leichter entscheiden, wenn sie keinen Käfig tragen würden...“ „Ach, möchtest du es davon abhängig machen? Du weißt doch, nicht die Länge ist entscheiden, sondern ob er damit umgehen kann.“ „Ja, schon, aber eine gewisse Länge und Dicke hat doch schon was für sich.“ „Okay, dagegen kann ich kaum widersprechen.“

Andrea und Jessica kamen nun mit Kaffee und Kuchen aus der Küche. Schnell wurde der Tisch gedeckt und es konnte losgehen. Kathy erklärte, dass sie – und auch Ina – sich nicht hätten entscheiden können, wen sie denn eventuell haben wollten. Seltsamerweise waren alle Frauen in etwa der gleichen Meinung. „Na, vielleicht schafft es nach dem morgigen Tag mehr Klarheit, wenn es um die Frauen geht“, meinte Klaus. „Ich denke, sie werden ähnliche Aufgaben erfüllen und uns zeigen, wie gut sie denn als „Sklavin“ wären. Also ich freue mich schon drauf.“ „Geht mir auch so“, meinte Jessicas Mann. „Obwohl ich mich eigentlich noch an das dauerhafte Tragen dieses Käfigs gewöhnen muss. Ist ja noch ganz neu.“ „Oh, darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen“, lachte Jessica. „Weil ich ihn dir erst einmal nicht mehr abnehmen werde, bleibt dir kaum etwas anderes übrig.“ „Liebling, das ist aber nicht nett“, meinte er. „Nö, ist mir klar. Aber glaubst du, den anderen Männern geht es da irgendwie anders?“ „Nein, wahrscheinlich nicht. Aber sie tragen ihn doch schon länger.“ „Und was soll das ändern?“ Herausfordernd schaute sie ihren Mann an.

„Na ja, sie konnten sich dran gewöhnen. Und vielleicht ist es ja auch nicht mehr so, wenn man eine attraktive Frau sieht, dass der Lümmel sich nicht mehr so verdammt eng in den Käfig quetscht.“ „Da kann ich dich beruhigen“, lachte Peter. „So sehr viel wird sich auch nach einer längeren Tragezeit daran nichts ändern. Auch dann ist sehr oft der Käfig eindeutig zu klein.“ „Was aber volle Absicht ist“, ergänzte Jessica. „Sonst macht es ja keinen Sinn.“ „Mag ja sein“, murmelte der Mann, „ist aber echt unbequem…“ Sie schaute ihn an und meinte: „Soll ich jetzt sagen, du hast es selber so gewollt?“ „Du hast mich ja sozusagen überredet, ohne dass ich genau wusste, was wirklich auf mich zukommt.“ „Soll das bedeuten, du bereust es? Und würdest dir wünschen, es nicht getan zu haben?“ Langsam nickte er. „Aber ich fürchte, dazu ist es wohl jetzt zu spät.“ „Wie Recht du hast, mein Süßer. Wir lassen das jetzt erst einmal so.“

„Möchte noch irgendjemand etwas zu diesem Tag sagen oder Änderungsvorschläge für morgen machen?“ Wir schauten uns an und eigentlich gab es da nichts. „Ändern? Nö, war doch gut. Okay, morgen kommen die Frauen dran, da wird es ohnehin wohl etwas anders. Ich bin ja gespannt, ob die Paare, die ja existieren, nach diesem Ergebnis wirklich zusammenpassen“, kam von Gaby. „Schließlich sind die Interessen doch etwas unterschiedlich.“ „Soll das heißen, du hättest dir heute jemand anderes ausgesucht?“ fragte Klaus, schaute seine frau fragend an. „Nö, du kannst ganz beruhigt sein. Meine damalige Wahl ist immer noch in Ordnung. Und so wie du haben auch die anderen alle eine Macke.“ Alle lachten. „Na danke“, sagte ich zu der Frau. „Nun glaube aber nicht, dass es morgen anders sein wird.“ „Erwarte ich auch nicht wirklich. Aber vielleicht zeigt sich, wer von uns welche Qualitäten hat.“

Andrea schaute sie an. „Und was soll das dann bedeuten?“ Gaby lächelte, schaute alle an und meinte: „Vielleicht kann man seinen Partner – oder auch Partnerin – dann ja mal gegen ein „besseres Exemplar“ tauschen?“ Ina grinste. „Ach, du meinst, wenn du jemanden brauchst, der deine Spalte ganz besonders gut auslecken kann, brauchst du jemand anderen als wenn es um deine Poporosette geht?“ Ich glaube nicht, dass das alle hier mit-machen. Obwohl der Gedanke dahinter nicht schlecht ist.“ „Besser wäre aber doch, den eigenen Kerl entsprechend zu trainieren, oder etwa nicht?“ Jessica stellte diese Frage. „Möglich, dauert aber leider viel länger. Und manche Männer – oder Frauen – sind für bestimmte Aufgaben schlecht zu gebrauchen…“ „Das habe ich leider auch schon festgestellt“, murmelte Kathy, schaute ihren eigenen Mann an. „Das wäre durchaus noch mächtig Handlungsbedarf. Ich denke, wir könnten eher überlegen, ob man den eigenen Kerl nicht zu Ausbildung, sagen wir mal, weitergeben kann. Denn offensichtlich gibt es hier ja Frauen, die ihm so etwas sicherlich besser bei-bringen kann.“

„Hey, das ist ein sehr guter Vorschlag!“ meinte Sandra ganz begeistert. „Was haltet ihr von der Idee?“ „Und wie soll das gehen? Willst du deinen Peter an Andrea geben, damit er den „regelgerechten Umgang mit dem weiblichen Champagner“ richtig lernt? Und dann weiter zu Ina, wo er dann meinetwegen das perfekte Stimulieren der Rosette lernt? Ich fürchte, uns fehlt doch allen die Zeit dazu.“ Einige der anderen Frauen nickten mit dem Kopf. „Es wären allenfalls Workshops möglich, für ein oder zwei Stunden, in denen man das trainieren kann. Dazu könnte man sich an Wochenenden treffen.“ Jessica machte diesen Vorschlag. Andrea nickte. „Ja, ich denke, das ließe sich wesentlicher realisieren. Darüber können wir ja mal weiter nachdenken.“ Damit waren alle einverstanden. „Es bedeutet auch sicherlich weniger Aufwand für jeden einzelnen.“

Langsam beendeten wir das Kaffeetrinken, räumten ab und auch sonst kam alles wieder an seinen Platz. Als Gaby dabei die Strafinstrumente wieder betrachtete, meinte sie gleich: „Schade, ich hätte sie so gerne angewendet. Sollen wir das nicht noch machen?“ Sandra nickte sofort, fand die Idee gar nicht schlecht. „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte Kathys Mann. „Soll hier jeder seinen Hintern einfach so hinhalten?“ „Das wäre natürlich das Einfachste“, lachte Gaby. „Allerdings glaube ich nicht, dass alle das so mitmachen.“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, kam von einigen anderen. „Wir wäre das denn, wenn die Männer ihren Kollegen und wir Frauen uns gegenseitig ein paar rote Striemen auftrügen? Das wird sicherlich nicht sonderlich hart.“ „Oh, das klingt schon deutlich besser. Ich sehe zwar keinen echten Grund, aber schaden wird es sicherlich nicht. Vielleicht zwei pro Popobacke mit jedem Teil?“ „Weniger hat ja nun wirklich keinen Sinn“, meinte nun auch Klaus. „Also ich wäre dafür.“ Immer mehr fanden diese Idee zwar verrückt, stimmten aber doch zu. Also sollte es doch noch stattfinden.

Und so standen die Männer zuerst mit heruntergelassener Hose da. Bernd griff sich sofort dann das Lederpaddel. „Damit fange ich an“, meinte er und schon klatschte es bei den anderen jeweils einmal auf jede Seite. Es klang schlimmer als es war. Kaum war er das erste Mal an allen Hintern gewesen, kam gleich die zweite Runde. Er selber bekam es dann von Klaus. Der hieb ihm zweimal recht schnell auf jede Seite. „Fühlt sich gar nicht so schlecht an“, war allgemein zu hören. „Wer will die Gerte?“ Dazu fand sich Jessicas Mann bereit. Ob er wohl darin wenigstens etwas Übung hatte? Sonst würde es recht schnell verdammt unangenehm. Aber schon bei den ersten Striemen war deutlich von den Ladys zu erkennen, er wusste genau, was er dort machte. Er machte es nämlich wirklich erstaunlich gut, sodass zwar der rote Strich zu sehen war, aber keiner unangenehm aufschrie oder besonders fest zusammenzuckte. „Woher kann er das so gut?“ fragte Andrea seine Frau. „Ich habe keine Ahnung, bin selber ganz verblüfft“, bekam meine Frau zur Antwort.

Nachdem er selber von Peter seine Striemen bekommen hatte – sie waren auch kaum schlechter – nahm Inas Mann nun den Rohrstock. Auch damit konnte man, wenn man denn wollte, richtig böse Striemen verursachen. Aber wieder zur Überraschung aller gelang es auch diesem Mann, die Sache eher zart statt hart durchzuziehen. Trotzdem waren wir alle froh, als wir es dann überstanden hatten. Wie zu erwarten machten alle Ladys von unseren Popos nun auch noch einige Fotos. „Das kann man sich doch nicht entgehen lassen“, hieß es dabei. Wir würden uns nachher schon revanchieren, beschlossen wir sofort. Denn das nun die Ladys dran kamen, war ja wohl vollkommen klar. Während wir unsere Hosen also wieder hochzogen, machten die Ladys nun untenherum frei. Süße und durchaus ansprechende Popos wurden uns so angeboten und ich konnte sehen, dass sich der ei-ne oder andere von uns genüsslich die Lippen leckte. „Haltet euch bloß zurück!“ würden wir dann auch noch verwarnt.

Jetzt begann Andrea mit dem Rohrstock, der auch hier nette rote Striemen verursachte. Allerdings gab meine Frau sich große Mühe, sie möglich parallel aufzutragen, was ihr auch erstaunlich gut gelang. Sie bekam ihre Striemen dann von Sandra. Kathy, völlig ungeübt in der Sache, nahm das Paddel, weil das am leichtesten zu handhaben sei. Allerdings klatschte sie damit ziemlich heftig in der ersten Runde auf jede Popobacke, sodass Gaby sie schon ermahnte. „Hey Süße, nicht ganz so verdammt hart!“ „Heul doch!“ kommentierte Kathy und machte ungerührt auch in der zweiten Runde weiter. Zum Glück für sie griff Jessica dann das Paddel für ihre Klapse. Und die wurden nicht so fest aufgetragen. Zum Glück für alle nahm Ina dann die Gerte und machte damit nun jeweils zwei senkrechte Striemen auf die Hinterbacken, sodass sich ein schönes Kreuz dort abzeichnete. Natürlich machten wir Männer jetzt auch entsprechende Fotos, wobei wir natürlich sehr genau darauf achteten, dass sich bei jeder die rote Spalte darunter entsprechend gut abzeichnete. Das gelang uns problemlos, bis es dann plötzlich einer der Frauen auffiel. Aber da war es bereits zu spät. Trotzdem bekamen wir noch einiges zu hören, wie „unanständig“ das doch wäre.

Allerdings stand dann Jessica immer noch da und zitterte ganz leicht, hatte einen etwas geröteten Kopf. Kathy sprach sie dann an, was denn los wäre. Eine Weile mochte die Frau wohl nichts sagen, bis dann ziemlich leise zu hören war: „Es ist mir ja peinlich, aber ich… ich bin… ziemlich nass… da unten…“ Andrea, die das auch gehört hatte, lächelte die Frau an und meinte: „Oh, das muss dir jetzt aber nicht peinlich sein.“ Jessica schüttelte den Kopf. „Das Einzige, was mir daran peinlich ist: Ich glaube, es kommt von den Instrumenten da…“ Sie deutete auf den Tisch, wo wieder alle Teile lagen. „Und weil ich das gemacht habe und selber auch was bekommen habe…“ Ina schaute die Frau erstaunt an. „Willst du damit sagen, du bist davon geil geworden? Sogar so sehr, dass du deswegen so nass bist?“ Jessica nickte. „Ich glaube schon.“ „Mann, das ist ja stark“, meinte ihr Mann und erntete das für einen bösen Blick. „Soll das heißen, das könnte dir auch passieren, wenn du deinem Mann so ein paar nette Sachen hinten aufträgst?“ Andrea schien es genauer wissen zu wollen.

Die Frau nickte. „Ich denke, das könnte passieren. Sicher bin ich mir natürlich noch nicht. Vermutlich muss ich das einfach ausprobieren.“ Sie schaute ihren Mann direkt an und man hatte den Eindruck, so wollte ihn bereits jetzt um Verzeihung bitten. Denn schließlich wäre er ja wohl derjenige, der es „ausbaden“ musste. „Oh, das kann dann ja noch richtig spannend werden“, meinte Kathy und grinste. „Bin ich denn die Einzige, der es so ergangen ist? Oder traut ihr euch alle nicht, es zuzugeben?“ „Ich glaube, letzteres“, wagte ich das zu kommentieren. „Wahrscheinlich ist es allen ebenso peinlich wie dir; keine wagt es auszusprechen…“ Betreten schwiegen die Frauen weiter. Aber wir Männer hatten durchaus den Eindruck, als wäre diese Vermutung nicht ganz falsch. Am liebsten hätten wir es natürlich jetzt gleich an Ort und Stelle nachkontrolliert. Aber das wiederum trauten wir uns doch nicht. Wer weiß, was dann passiert wäre. So blieb es einfach nur bei der Vermutung. Denn noch immer sagte jemand etwas dazu.
67. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 23.02.20 20:49

Wow echt klasse fortsetztung , bin sehr gespannt wie es weitergehen wird
68. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 27.02.20 18:00

Kannst du haben...


Jessicas Mann schaute seine Lady an und fragte leise: „Dürfte ich denn wenigstens das, was da unten nass geworden ist, ein klein wenig…?“ Statt einer Antwort drehte seine Frau sich um, nahm auf dem Sessel Platz und legte gleich ihre Schenkel weit gespreizt auf die Lehnen, sodass der Teil zwischen den Beinen sehr gut anzusehen und auch entsprechend zugänglich war. Das betrachtete ihr Mann nun als Aufforderung, sich der Sache zu nähern und auch gleich zu reinigen. Sofort kniete er sich dort auf den Boden und begann nun langsam und mit sichtbarem Genuss erst außen, dann immer mehr in der Spalte zu lecken. Das schien ihr natürlich auch zu gefallen, denn schon sehr bald war ein leises Stöhnen zu hören. Wir anderen schauten ziemlich neugierig zu und ich überlegte, ob der Mann sich jetzt wohl trauen würde, seiner Liebsten einen Höhepunkt zu besorgen. In der La-ge dürfte er dazu ja wohl sein. Nachdem er, so wie es aussah, außen fertig war, zog er vorsichtig mit den Händen ihre Lippen etwas auseinander und drang tiefer ein, um auch hier weitere Spuren zu beseitigen. Auch das ließ Jessica gefallen.

Trotzdem wollte sie offensichtlich nicht, dass er sie so lange weiter verwöhnte, bis sie einen Höhepunkt bekam. Denn irgendwann wehrte sie ihn langsam und vorsichtig ab. „Nein, mach jetzt bitte nicht mehr weiter. Ich möchte es nicht…“ Natürlich beendete er seine Tätigkeit, sah allerdings nicht unzufrieden aus. Wahrscheinlich kannte er das schon von anderen Gelegenheiten. Er zog sich zurück, half seiner Frau beim Aufstehen, suchte sogar ihren Slip, den sie gleich anzog. Die anderen Ladys hatten das schon vorher getan. Wenig später saßen wir wieder alle da, grinsten uns mehr oder weniger zufrieden an. „Ich denke, wir alle brauchen den Rest des Tages, um uns ein wenig zu erholen und auf den morgigen Tag vorzubereiten“, meinte Andrea. „Das heißt jetzt aber nicht, dass ich irgendjemand wegschicken will. Ihr könnt gerne noch bleiben.“ „Oh, das ist aber sehr nett“, lachte Kathy. „Das klang jetzt nämlich schon fast so, als wolltest du uns rauswerfen.“ „Ach wisst ihr, wenn ich das wirklich gewollt hätte, brauchte ich ja nur den Rohrstock zu nehmen. Damit könnte ich es euch doch garantiert sehr verdeutlichen.“ „Ach ja? Willst du jetzt etwa richtig streng werden?“ kam von Ina. „Nein, so unhöflich bin ich doch wirklich nicht. Also, möchte vielleicht jemand noch ein Glas Wein oder etwas anderes?“ Schnell hatten sich alle entschieden und ich ging in den Keller, holte Wein für die Ladys und Bier für uns Männer. So saßen wir dann doch noch längere Zeit, bis die anderen sich dann doch verabschiedeten. „Wir sehen uns morgen um 10 Uhr, okay?“ hieß es dann zum Schluss.

Kaum war das Haus wieder leer, gab es ein paar Happen als Abendbrot; zu mehr hatten wir keine Lust. Dann kam Andrea mit der Idee, wir könnten doch noch zusammen baden. Ich lächelte sie an und meinte: „So wie früher…?“ Sie nickte, wusste also auch gleich wieder Bescheid. Schnell wurde im Bad die Heizung voll aufgedrehte, damit es dort richtig kuschelig wurde. Wir nahmen unsere Gläser mit und dann zogen wir uns aus. wie-der einmal bewunderte ich die Figur meiner Frau, die in den letzten Jahren nur wenig mehr zugelegt hatte. Alle Rundungen waren so, wie sie sein mussten. „Wenn du mich noch weiter so anstarrst, gehe ich alleine ins Wasser“, grinste sie. „Nein, brauchst du nicht“, meinte ich gleich. Schon stieg sie in die Wanne, blieb aber noch einen Moment stehen und wartete auf mich. Als ich dann hinzukam und sie dort erneut anschaute, stellte sie plötzlich ihre Beine etwas mehr auseinander und schon kam dort unten ein heißer Strahl heraus, traf mich an der Brust. Ich war etwas überrascht, hatte damit nicht gerechnet, was sie gleich zum Lachen brachte. „Wir hatten doch abgemacht „wie früher“…“ Ich nickte nur, ging leicht in die Knie und hielt meinen geöffneten Mund so, dass der Strahl nun dort hineintraf.

Natürlich unterbrach Andrea sich nicht, sah bloß lachend zu. „Was bist du doch für ein schlimmer Kerl“ hörte ich sie dann entrüstet sagen. „Das gehört sich doch nun wirklich nicht. Einer Dame dieses.. diese intime Flüssigkeit… Also nein…“ Allerdings wusste ich ganz genau, wie wenig ernst sie das meinte. Ich brauchte es nicht zu kommentieren, tat es auch nicht, weil ich ja anderweitig beschäftigt war. Und immer weiter zielte sie in meinen geöffneten Mund, bis leider nichts mehr kam. Erst jetzt setzten wir uns beide in das schaumige Wasser, genossen es. „Soll ich mich vielleicht… revanchieren?“ fragte ich und grinste lüstern. „Untersteh dich! Das tut man nicht!“ „Ach nein? Und woher weißt du das?“ Nur zu oft durfte ich das trotzdem machen und sie hatte auch davon genascht, würde es jetzt aber sicherlich nicht zugeben wollen. „Na, mein Lieber, das lernt man doch auf jeder anständigen Schule.“ „Tja, tut mir Leid, dann war ich wohl doch nicht auf der richtigen Schule.“ „Ach, das hätte bei dir ohnehin keinen Zweck, so versaut wie du bist… Was musste ich nicht in all den ganzen Jahren mit dir „erdulden“…“ „Bisher hatte ich allerdings noch nie den Eindruck, es hätte dich auch nur im Geringsten gestört. Soll ich mich denn so in dir täuschen?“ Trotzdem fragte ich nicht ein weiteres Mal nach, ob sie es mir erlauben würde.

Dann fühlte ich, wie einer ihrer Füße sich jetzt zwischen meinen Beinen an der entscheidenden Stelle tätig wurde. Er rieb an dem Käfig sowie auch am Beutel, drückte ihn sanft, schob sich darunter. Dabei lächelte sie mich an, wie wenn sie daran völlig unschuldig wäre. Schon bald revanchierte ich mich, schob auch einen Fuß zwischen ihre Schenkel und versuchte nun, dort mit dem großen Zeh zwischen ihre Lippen in den Spalt einzudringen. „Ich fürchte, wir haben da irgendwelches Ungeziefer in der Badewanne“, meinte Andrea. „Da bewegt sich was bei mir da unten…“ „Ach ja? Soll ich mal nachschauen?“ fragte ich grinsend. „Wenn du so nett wärest“, kam von ihr und kurz stand sie auf. Ich beugte mich vor, fühlte mit den Händen nach, schob sogar kurz zwei Finger in ihren Schlitz. „Also ich finde da nichts. Kann es sein, dass du dir das nur eingebildet hast?“ „Schon möglich“, meinte sie und setzte sich wieder. Nun rutschte sie so tief ins Wasser, dass es ihr bis zum Hals reichte, der Unterleib ganz dicht zu mir kam, was ich gleich ausnutzte. Denn nun begann ich mit den Händen dort an ihrem Körper zu reiben. „Mmmmhhh… das fühlt sich gut an“, ließ Andrea hören. „mach ruhig weiter…“ Den Ge-fallen tat ich ihr doch zu gerne.

Nicht nur zwischen ihre Beine und am Bauch entlang wanderten meine Hände nun, sondern auch unter den Popo und sogar dazwischen, ohne dass irgendein Protest kam. Dann wieder auf der Vorderseite, hoch zu den Brüsten, deren Nippel schon erstaunlich hart standen. „Kann es sein, dass dich das vielleicht ein kleines Bisschen erregt?“ fragte ich meine Liebste. „Mmmmh“, brummte sie. „Ja, ist möglich. Wieso?“ „Och, ich wollte nur wissen, ob ich eventuell daran schuld bin.“ Kurz blinzelte sie mich an, nickte und sagte dann: „Natürlich bist du „schuld“ daran, wer denn sonst… Aber mach ruhig weiter. Ich werde das schon aushalten.“ Und genau das tat ich, wurde sogar noch etwas intensiver mit meinen Bemühungen. Dann, irgendwann nach längerer Zeit, kam dann von ihr, als ich intensiver zwischen ihren Schenkeln fummelte: „Meinst du, dass deine Finger an der richtigen Stelle ist? Ich glaube nicht, dass ich dir das erlaubt habe.“ „Ich weiß“, antwortete ich, „aber wenn ich das richtig weiß, hast du mir es auch nicht verboten.“ „Stimmt“, murmelte sie, wehrte sich nicht gegen meine fummelnden Finger. Im Gegenteil, sie spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter, gewährte mir dadurch besseren und leichteren Zugang. Das nutzte ich natürlich sofort aus.

Mit zwei Fingern begann ich dort mit leicht stoßenden Bewegungen, streichelte und massierte sie dort, so gut es ging. Ihr angenehmes Stöhnen wurde lauter und auch mehr. Ob sie allerdings davon auch feuchter wurde, konnte ich natürlich so nicht feststellen. Immer wieder rieb mein Daumen über ihre Lusterbse, ließ sie leicht zusammenzucken und kräftiger stöhnen. „Du… bewegst dich… auf…. Gefährlichem… Gebiet…“, murmelte sie. „Ich… ich hoffe… du weißt….das…“ „Ja, ich denke schon. Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass dich das wirklich stört.“ Statt einer Antwort schüttelte sie den Kopf, versuchte wenigstens mit einer Hand zwischen meine Beine zu kommen. „Warte nur, bis ich dich da zu packen bekomme…“, kam von ihr. „Mach doch!“ Und dann griff sie tatsächlich zu, hatte meinen Beutel in der Hand. Kurz darauf gelang es ihr auch, die andere Hand dort hinzuführen. Und nun wurden meine beiden Bälle dort kräftig massiert und hin und her bewegt. Jetzt machte sie auch die Augen wieder auf, grinste mich breit an. „So, mein Lieber, jetzt kommt meine gewaltige Rache! Sieh dich vor!“

Aber davor hatte ich keine Angst. Denn selbst wenn sie es da unten bei mir noch fester machen würde, achtete sie ganz bestimmt darauf, mir nicht unnötig wehzutun, wusste sie doch zu genau, wie empfindlich ich dort war. „Na, gefällt es deinem Lümmel und quetscht er sich jetzt so verdammt eng in seinen Käfig?“ fragte sie dann. Ich nickte. „Ja, das tut er, was wohl auch deine Absicht ist.“ „Tja, ganz genau. Und das sollte er auch, schließlich ist er dort mit voller Absicht eingesperrt!“ Immer noch machte sie weiter. Dann wanderte ein Finger weiter nach unten, schob sich langsam zwischen meine Hinterbacken. Aufmerksam beobachtete sie mich jetzt. Und dann drückte er auf die kleine Rosette, bettelte förmlich um Einlass. Und bevor ich auch nur irgendwie reagieren konnte, drang er dort auch schon ein. „Na, Süßer, das hast du jetzt davon. Wenn du deine Finger einfach bei mir reinsteckst, tue ich das auch bei dir.“ „Wenn du meinst…“, murmelte ich und genoss es. Noch ein Stückchen tiefer spürte ich den Eindringling, rutschte etwas vor, um es meiner Liebsten einfacher zu machen.

„Oh, dem Herrn reicht es noch nicht“, kam jetzt von ihr. Und schon bohrte sich ein zweiter Finger dort mit hin-ein. Ich lächelte sie an und meinte: „Wer befindet sich denn jetzt wohl auf „verbotenem Gebiet?“ fragte ich sie. „Weißt du was?“ fragte die. „Das geht mir so am A… vorbei…“ „Ach ja? Bist du dir da sicher? Ich habe nämlich das Gefühl, du gehst da nicht vorbei, sondern richtig rein…“ Andrea nickte. „Ja, kann schon sein. Wirst du dir wohl gefallen lassen müssen. Denn wenn ich dich so anschaue, scheint es dir ja richtig gut zu gefallen…“ „Wenn du das sagst…“, murmelte ich und schob ebenfalls einen weiteren Finger in ihre nasse Spalte. Sie grinste und sagte dann: „Kann es sein, dass du dort sogar deine ganze Hand…?“ Längst wusste sie, dass es passen würde, hatten wir das doch bereits ausprobiert. „Tja, wenn du nichts dagegen hast…“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, an sich nicht, nur finde ich, dass es in dieser Position doch reichlich unbequem ist.“ „Möchtest du etwa andeuten, wir sollten das hier beenden und lieber ins Bett gehen?“ „Da wir hier ohnehin wohl mit dem Baden selber fertig sind, wäre das doch eine durchaus brauchbare Option…“

Und schon verschwanden die beiden Finger aus meinem Popo und auch mein Beutel wurde freigegeben. Da sie nun auch zurückrutschte, musste ich meine Finger leider auch aus der Spalte ziehen. Kurz plantschten wir noch im Wasser, wie wenn wir uns säubern müssten. Dann wurde es beendete. Wir stiegen beide aus und sofort begann ich mit einem großen Handtuch meine Liebste abzutrocknen. Sie ließ sich das ohne weiteres gefallen, bot mir auch jede Stelle an, die sonst eher verborgen ist. Kaum fertig, trocknete ich mich selber auch ab. Andrea nutzte die Zeit, um noch kurz auf dem WC Platz zu nehmen. Nachdenklich schaute ich ihr dabei zu. Das, was sie dort tat, war für mich weniger interessant. Als wir dann beide fertig waren, gingen wir ins Schlafzimmer. Dort, auf dem Bett, schaute sie mich an und fragte: „Brauche ich vielleicht den kleinen Schlüssel?“ Natürlich wusste ich genau, welchen Schlüssel sie meinte. Langsam schüttelte ich den Kopf. „Wenn du ihn nicht brauchen willst, ich brauche ihn jedenfalls nicht.“ Diese Antwort schien sie zu überraschen. „Und warum nicht?“ fragte sie leise. „Möchtest du denn nicht? Also das kann ich mir nicht vorstellen; Männer wollen doch immer.“

„Sagen wir das mal so. ich möchte schon und mein Kleiner da unten vermutlich auch. Aber es wäre nicht richtig.“ „Nicht richtig? Und warum nicht?“ wollte Andrea jetzt wissen. „Oh, Liebste, das ist ganz einfach. Denk doch nur einmal daran, warum du mir diesen Käfig angelegt hast.“ „Mal abgesehen davon, dass es nicht dieser Käfig war, hat das doch mit jetzt nichts zu tun.“ „Nein? Und warum nicht? Der Grund war doch, dass ich in letzter Zeit viel zu viel und auch viel zu oft selber tätig geworden war.“ Andrea nickte. „Ja, so war das.“ „Und genau aus diesem Grund kann ich es auch nicht zulassen, dass du mich jetzt aufschließen willst, um mit mir richtigen Sex zu haben.“ „Auch nicht, wenn ich es möchte und dich extra dafür aufschließe?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es ist zwar deine Entscheidung, aber ich finde das nicht richtig. Ich habe es verdient, ihn länger und ohne Pause zu tragen.“ Andrea schaute mich an, lächelte leicht und meinte: „Das kann ich sogar verstehen, selbst wenn ich das eher als schade empfinde. Aber gut, das ist deine Entscheidung… und ich werde sie akzeptieren. Aber das bedeutet auch, dass du es mir natürlich jetzt auf anderer Weise besorgen musst.“

„Aber das werde ich ausgesprochen gerne tun, wie immer du es möchtest.“ „Oh, das sind aber große Worte, wenn man gar nicht weiß, was auf einen zukommen kann.“ Sie lächelte mich an, was ich erwiderte. „Ach, ich glaube nicht, dass ich davor Angst haben muss. Dafür kenne ich dich schon viel zu lange.“ „Tatsächlich? Und du traust mir nicht zu, ich könnte etwas Neues entdeckt haben?“ Ihre Augen funkelten. Jetzt war ich doch etwas verunsichert. „Na ja, zutrauen tue ich dir das ja schon. Aber ich glaube trotzdem nicht, dass es für mich, sagen wir mal, unangenehm werden könnte.“ Wow, das klingt jetzt aber sehr mutig.“ „Ist doch ganz einfach. Wenn ich schon keinen richtigen Sex mit dir machen will, obwohl du es gerne so hättest, geht es dir doch wohl in erster Linie um die Erfüllung deiner Befriedigung.“ Andrea lachte. „Seit wann redest du denn so geschwollen. Klar, wenn ich Sex will, dann immer mit Befriedigung. Und ich kann doch leicht auf deinen kleinen Lümmel verzichten. Wie wäre es, wenn wir diesen hier nehmen?“

Jetzt hielt sie mir ein ziemlich großes Teil hin, welches aussah wie ein Negerlümmel. Ein dicker Kopf, langer und mit dicken Adern versehener Schaft und unten eine Andeutung der Bälle. Ich starrte ihn an. „Dieses… dieses riesige Teil soll ich nehmen? Passt er überhaupt?“ Andrea nickte. „Das lass mal meine Sorge sein. Ich hoffe, du kannst ihn überhaupt bedienen.“ Jetzt grinste ich sie an und antwortete: „Das lass mal meine Sorge sein. Männer können garantiert mit so einem Teil umgehen. Aber vorher sollte ich dich wohl erst einmal ausreichend an-feuchten. Was hältst du davon?“ Sie nickte. „Eine sehr gute Idee. Und damit es dir nicht zu schwer fällt bzw. du eventuell flüchtest, werde ich mich gemütlich auf dich setzen. Was meinst du dazu?“ Sie schubste mich um, sodass ich auf dem Rücken lag und wenig später setzte sie sich voll auf mein Gesicht. Meine Nase steckte zwischen ihren prächtigen festen Popobacken, die feuchte, heiße Spalte lag auf meinem Mund. Das Atmen wurde mir etwas erschwert, aber nicht unmöglich gemacht.

Was ich jetzt zu tun hatte, brauchte sie mit keinem Wort zu erwähnen. Es war absolut selbstverständlich. Und sofort begann meine Zunge mit ihrer gründlichen Tätigkeit. Jetzt ging es lediglich darum, diese Spalte eine Spur heißer, aber auf jeden Fall deutlich nasser und rutschiger zu machen. Schließlich musste das große Teil dort ja gleich hineinpassen. Vergnügt saß Andrea da und ließ mich machen. „Weißt du, eigentlich war das eine echt gute Idee, abzulehnen, mich mit deinem Lümmel zu verwöhnen. Denn jetzt bekomme ich garantiert viel mehr als du je könntest. Er bleibt ja deutlich länger hart, sodass ich mehrfach von ihm bis zum Höhepunkt gestoßen werden kann.“ Ich konnte nichts dazu sagen, war ja noch immer gut beschäftigt. Außerdem hatte sie ja voll-kommen Recht. Dagegen konnte ich nicht konkurrieren. Wie lange ich sie so vorweg bearbeiten durfte, wusste ich nicht. Jedenfalls erhob sie sich nach einer ganzen Weile und kniete sich neben mich aufs Bett, die Hände aufgestützt.

Neben mir lag auch ein Riemengeschirr, das ich mir umlegen und den Lümmel daran befestigen konnte. Auf diese Weise konnte ich meine Liebste so von hinten – wie sonst auch so oft – besteigen. Schnell war ich bereit, warf einen fast neidischen Blick auf den neuen Freund da unten und kniete mich hinter Andrea. Kurz setzte ich den wirklich dicken Kopf an der heißen Spalte an und ließ meine Frau zusammenzucken. Offensichtlich war er kälter als sie selber. Nur einen Moment später drückte ich den Kopf in sie hinein. „Wow!“ Hatte es wehgetan? Ich wartete, aber es kamen keine weiteren Äußerungen. Und nun begann ich das ganze lange und so dicke Teil in ihr zu versenken. Es war doch etwas schwieriger als ich gedacht hatte und auch Andrea schien es sich anders vorgestellt zu haben. Aber es kam außer einem vermehrten Stöhnen keine weiteren Laute von meiner Frau. Dann endlich steckte ich vollständig in ihr. Wahrscheinlich berührte der Kopf des schwarzen Lümmels inzwischen ihren Muttermund. Ich hielt still, damit sie sich langsam an den Eindringling gewöhnen konnte, der sie offensichtlich mehr als erwartet dehnte.
69. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 02.03.20 18:47

„Das Ding sitzt aber verdammt eng in mir“, konnte ich dann von ihr vernehmen. „Warte noch einen Moment, bevor du anfängst.“ Den Gefallen tat ich ihr doch zu gerne. Als es dann soweit war, begann sie selber ganz lang-sam mit Bewegungen. Immer noch ließ der Kerl sich eher schwer bewegen, aber es wurde schon nach kurzer Zeit deutlich besser. Offensichtlich sorgte sie nun für die ausreichende Schmierung, wie ich auch sehen konnte, je weiter er herauskam. Jetzt begann sie dann auch selber mit den Bewegungen, ich brauchte immer weniger zu tun. Und schon bald begann sie an, leise zu stöhnen. Dann hatte ich die Idee, ein paar Mal mit der Hand auf die nackten Hinterbacken zu klatschen. Natürlich geschah das nur ganz sanft, weil es mir nur darum ging, Andrea ein klein wenig anzufeuern. Und zu meiner Überraschung schien ihr das auch noch zu gefallen, denn sie meinte, mich anschauend: „Mach das doch mal etwas fester. Ich spüre ja fast nichts davon.“ Das konnte sie natürlich gleich haben. Ziemlich laut klatschte es nun, als ich mit der Hand fester auf die Hinterbacken schlug. Und schon sehr bald färbte es sich dort rot.

Gleichzeitig bewegte Andrea ihren Unterleib kräftiger vor und zurück, sodass sie es sich quasi selber machte. Da sie inzwischen offensichtlich sehr viel nasser war, gelang ihr das sehr gut. Und so kam sie erstaunlich schnell ihrem Höhepunkt näher. Ich gönnte ihn ihr und machte nun selber kräftiger mit. Diese Bewegungen und die Popoklatscher führten sie zum Ziel, sodass sie etwas zusammensackte und laut keuchend den Kopf auf den Bo-den legte. Ich machte langsamer und vorsichtig weiter, hielt sie noch einige Zeit auf dem hohen Niveau. Nach und nach beruhigte meine Frau sich. Noch einige Male versenkte ich den dicken Gummifreund in ihr, bis ich dann stillhielt, tief in ihrer Spalte. „Wahnsinn“, murmelte Andrea. „Was für eine verrückte Idee…“ nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, rutschte sie ein Stück nach vorne, wobei der dicke Lümmel aus ihr herausrutschte. Ihr Loch blieb offen, bot mir einen runden Mund. Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt, um dort alles abzulecken, was langsam aus ihr ehraussickerte.

Aber meine Liebste hatte eine viel bessere Die.. „Leg dich auf den Rücken…“, kam von ihr. Kaum hatte ich das gemacht, bot sie mir ihre nasse Spalte an, hockte sich über mich. So konnte ich gut sehen, welche Herrlichkeit sie dort hatte und zugleich auch mit der Zunge die austropfende Nässe aufnehmen. Ganz langsam schloss sich nun leider auch das so stark gedehnte Loch, sodass ich auch außen tätig werden konnte. Dann, nach erstaunlich langer Zeit, saß sie dann direkt auf meinem Mund und grinste mich an. „Weißt du eigentlich, dass du ein wirklich schlimmer Finger bist? Mich mit einem solch gewaltigen Teil zu stoßen. Mein armes kleines Loch! Was muss es mit dir alles aushalten…“ Sie schien völlig „vergessen“ zu haben, dass es ja wohl ihre Idee gewesen war, dieses Teil zu nehmen.

„Außerdem hast du mich da unten so stark gereizt, dass ich jetzt ganz dringend etwas anderes tun muss. Aber dafür habe ich zum Glück ja dich. Also: sei schön brav…“ Ich gehorchte und öffnete meinen Mund ein bisschen, sodass sie mir gleich das schenken konnte, was sie zuvor erwähnt hatte. Deutlich konnte ich sehen, wie es sie mehr und mehr erleichterte. Ganz offensichtlich ließ der Druck an dieser Stelle nach. Als dann auch die letzten Tröpfchen kamen, lächelte sie mich an. „Hast du genug bekommen? Ich weiß doch, wie sehr du es liebst.“ Soweit möglich, nickte ich mit dem Kopf. „Fein, mehr habe ich nämlich nicht. Aber du kannst ja morgen noch einmal nachfragen. Außerdem glaube ich, wir sollten jetzt dringend zu Bett gehen. Irgendwie haben wir wohl ein klein wenig die Zeit vergessen.“ Erstaunt schaute ich zu Uhr. „Was, schon so spät?!“ Andrea nickte. „Nur weil du wieder nicht zum Ziel gekommen bist!“

Bevor ich was sagen konnte, stand sie auf und eilte ins Bad. Ich beeilte mich ihr zu folgen, musste aber erst den umgeschnallten Lümmel ablegen, den ich denn im Bad gleich reinigte. „Hier, du hast deinen Zauberstab vergessen“, meinte ich und hielt ihn meiner Frau hin. Sie lachte. „Meiner? Wieso soll das meiner sein? Frauen haben so etwas nicht. Also kann er nur dir gehören. Versuch doch mal, ob er vielleicht hinten bei dir reinpasst.“ Dann putzte sie weiter ihre Zähne und huschte dann ins Schlafzimmer. Ich beeilte mich, auch fertig zu werden und ging dann zu ihr. Dort erklärte ich ihr: „Ich glaube nicht, dass er wirklich bei mir passt.“ „Dann, mein Lieber, wird es aber dringend Zeit. Ich denke, wir sollten das morgen gleich in Angriff nehmen. Und nun komm endlich ins Bett.“

Ich legte den Gummifreund beiseite und tat, was sie wollte. Schnell kuschelte sie sich eng an mich, schaute mich direkt an. „Hat es dir wenigstens gefallen?“ wollte sie jetzt von mir wissen. Ich nickte. „Ja, ebenso gut wie dir, das war ja nicht zu übersehen.“ „Ist natürlich schon eine andere Nummer als mit deinem…“ „Soll das jetzt etwa heißen, er ist überflüssig?“ Andrea lachte. „Na, dann überlege mal, wer sich den für den kleineren Käfig entschieden und zusätzlich drauf bestanden hat, ihn länger zu tragen? Ich denke, damit hast du dich selber ein klein wenig aus dem Rennen geworfen. Also auch wenn ich nicht darauf verzichten will, es geht nicht.“ Langsam nickte ich. Schließlich hatte ich es mir ja tatsächlich selber eingebrockt und zusätzlich vorhin auch noch mit diesen Argumenten abgelehnt. „Deswegen, mein Lieber, wirst du wohl in Zukunft noch öfters diesen Gummifreund oder seine Kameraden benutzen müssen.“

Was war ich doch für ein Idiot! Das hatte ich so eigentlich nicht gedacht. Denn jetzt würde Andrea den Schlüssel sicherlich für lange Zeit beiseitelegen und auch mich bzw. meinen kleinen Freund verzichten. Dass sie mich auf andere Weise von meinem Druck „befreien“ konnte, wusste sie ja bereits. Meine Liebste lächelte mich an, als könne sie meine Gedanken lesen. „Kann es sein, dass du deine Entscheidung schon ein wenig bereust?“ Ich nickte. „Ja, das tue ich, weil es zu vorschnell war.“ Sie nickte. „Das denke ich auch. Aber genau deswegen solltest du ruhig einige Zeit schmoren. Dann hat es vielleicht einen gewissen Lerneffekt.“ Zustimmend nickte ich. „Und jetzt, Süßer, lass uns schlafen – nebeneinander, nicht miteinander.“


In dieser Nacht träumte ich wieder so total verrücktes Zeug. Dabei hatte meine Liebste mich mit dieser dicken Gummilümmel ganz hart von hinten genommen. Da sie aber von Anfang an Sorge hatte, ich würde mich dagegen wehren, hatte sie mich über einen besonderen Bock gelegt und festgeschnallt. Dort stand ich also auf Knien und Unterarmen, den Bauch auf einer gepolsterten Unterlage und war an etlichen Stellen festgeschnallt: über jeden Unterarm sowie Unterschenkel zweimal, einmal über den Rücken und um den Hals hatte ich zusätzlich noch eine Art eiserne Halsmanschette. Vor meinem Mund war ein dicker Knebel, der dann in meine Mundhöhle kam und mich still machte. Und sie kniete nun hinter mir und schob diesen gewaltigen Lümmel hinten in meine zwar gut eingecremte Rosette, aber sie war darauf weiter nicht vorbereitet.

Meinen eigenen kleinen Freund hatte sie aus dem Käfig befreit – natürlich erst, als ich dort festgeschnallt war – und bearbeitete ihn nun zusätzlich mit einer Hand im Gummihandschuh. So wurde ich auf zweierlei Weisen dem Höhepunkt näherbringen. Ich schwankte zwischen angenehm und unangenehm hin und her, weil das eine schön – das an meinem kleinen Freund – und das andere weniger schön an meinem Popo – beides gleichzeitig stattfand. Allerdings schaffte es Andrea dann ganz langsam doch, meiner Erregung mehr und mehr zu steigern. Würde sie es mir gestatten, einen Höhepunkt zu bekommen? Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und ich konnte ganz weit hinten schon das Ziel sehen, welches langsam immer näher kam. Aber immer noch war es so entsetzlich weit weg. Es wurde allerdings besser, als nun auch die zweite Hand an meinem Geschlecht mitspielte. Jetzt sah ich berechtigte Gründe, es doch sehr bald zu schaffen. Immer höher baute sich die Welle auf, die mich dann gleich überrollen würde und mir höchste Wollust schenken sollte…

„Hey, aufwachen, du Schlafmütze!“ Nein, das konnte doch nicht wahr sein! Gerade als ich vor dem Höhepunkt stand, weckte Andrea mich! Ich blinzelte sie an und musste feststellen, dass ich das alles nur geträumt hatte. Einen kurzen Moment bedauerte ich das, bis mir einfiel, das sie mich ja hinten mit diesem dicken Gummifreund bearbeitet hatte, wo ich mir nicht sicher war, dass er dort überhaupt hineinpasste. „Was ist denn mit dir los? Bist ja gar nicht wach zu kriegen. Hast wohl wieder geträumt.“ Ich nickte und stellte jetzt fest, dass Andrea sich anschaute, was unter meiner Decke los war. Der Kleine quetschte sich ganz fest in den engen Käfig. „Ferkel!“ kam jetzt von ihr. „Bei euch Männern kann es ja nur Schweinkram sein. Hast wieder mit einer anderen Frau rumgemacht, oder wie?“ „Nein, gar nicht. Dieses Mal warst du es, die mich quasi vergewaltigt hat“, protestierte ich. Meine Frau lachte laut auf. „Ja, das geht natürlich nur im Traum; in der Realität tun Frauen sich damit wohl eher schwer.“

Ich schüttelte den Kopf und meinte dann: „Oh nein, denn du hast es mit dem dicken Lümmel von gestern Abend bei mir gemacht.“ „Ach ja? Prima, dann bist du ja schon gut vorbereitet. Soll ich gleich starten?“ Verschmitzt grinste sie mich an, wollte wohl gleich aufstehen und ihn holen. „Nein! Bitte nicht!“ „Möchtest du erst üben? Soll mir auch Recht sein.“ Jetzt stöhnte ich auf. Sie hatte es noch nicht vergessen. Andrea stand auf und ließ mich ganz bewusst ihren hübschen runden Popo sehen. Dort waren noch ein paar rote Flecken von gestern zu sehen, als sie in Richtung Bad verschwand. Langsam stand ich auf, folgte ihr und blieb in der Tür stehen, sah sie auf dem WC. „Du bist doch nicht etwa neugierig?“ fragte sie, während eine Hand mit dem Papier zwischen ihren Schenkeln werkelte. „Nö“, meinte ich kein bisschen. „Wieso?“ „Weil es sich nicht gehört, einer Dame beim Pinkeln zuzusehen.“ „Ach nein? Aber du bist doch schon fertig. Und außerdem ist es ja nicht das erste Mal…“ „Ach, und du meinst, das rechtfertigt das?“ Ich nickte nur.

Andrea schüttelte den Kopf und stand auf, ging in Richtung Dusche. „Wenn du was Sinnvolles tun willst, dann geh in die Küche und mache das Frühstück.“ „Und wenn ich dir lieber zuschauen möchte…?“ „Elender Spanner“, ließ sie sich jetzt hören und verschwand in der Duschkabine. Als das Wasser dann rauschte, konnte ich ruhig gehen, da kaum was zu sehen war. Also zog ich ab in die Küche, machte Kaffee, setzte die Eier auf und deckte den Tisch. Dass ich immer noch meinen Schlafanzug trug, störte mich nicht wirklich. So ging ich sogar kurz raus und holte die Zeitung. Ich fing an, sie zu lesen, während ich auf meine Frau wartete. Endlich kam sie, bereits angezogen. Außer der Hose und dem Pullover konnte ich allerdings nicht sehen, was drunter war. Als sie merkte, dass ich sie so intensiv musterte, lachte sie und meinte: „Tja, wenn du im Schlafzimmer gewesen wärest, wüsstest du, was ich drunter habe. So eben nicht.“

Sie setzte sie und ich schenkte ihr Kaffee ein, reichte ihr den fertigen Toast. „Ach, das interessiert mich sowieso nicht“, meinte ich fast abfällig. „Ach nein? Und warum hast du mich eben so intensiv gemustert? Weil es dich eben doch interessiert – wie alle Männer.“ Sie hatte mich schon wieder durchschaut. „Wenn du ganz brav bist, bekommst du es vielleicht heute Abend zu sehen.“ War das jetzt eine Andeutung, dass es etwas Aufregendes war? Oder wollte sie mich jetzt nur etwas scharf machen, obwohl sie ganz normale Unterwäsche trug? Jetzt jedenfalls wurde gefrühstückt, wobei jeder in der Zeitung las. Plötzlich fragte Andrea mich: „Wie geht es denn eigentlich deinem Popo?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Was ist denn das für eine Frage?“ „Na ja, wenn ich dich mit dem dicken Gummifreund vergewaltigt habe, wie du mir vorhin erklärt hast, wäre es doch möglich, dass es etwas wehtut.“ Sie hatte also doch genau zugehört.

„Dem geht es gut, weil ich ja nur geträumt habe.“ Andrea begann zu lächeln. „Das, mein Lieber, können wir aber sehr schnell ändern…“ „Das.. das meinst du doch jetzt nicht ernst“, sagte ich leise. „Doch, eigentlich schon. Nur überlege ich noch, wie ich das am besten anstellen soll.“ Ich schaute sie an und wartete. Dann fragte ich leise: „Und welche Möglichkeiten stellst du dir vor?“ „Nun ja, das eine kennst du ja schon, weil du davon geträumt hast.“ „Ja, aber das Teil war doch viel zu dick…“ „Vielleicht, aber das müsste man wohl vor Ort klären.“ Leise stöhnte ich auf, um dann noch zu fragen: „Und was sonst?“ „Dazu bist du, wie ich finde, schon mal gar nicht so schlecht vorbereitet… nur so im Schlafanzug…“ Sie lächelte mich an und sagte dann: „So kann ich nämlich sehr leicht und vor allem auch sehr effektiv deinen Hinterbacken „verwöhnen“. Sofort konnte ich mir denken, was sie nehmen wollte. „Wenn du unbedingt möchtest…“ Andrea lachte. „Nein, mein Süßer, nicht was ich möchte, sondern in diesem Fall was du möchtest.“ Ich starrte sie an. „Aber das muss ich dir ja wohl nicht erklären. Ich möchte nämlich gar nichts, weder das eine noch das andere.“

Meine Frau nickte. „Ja, natürlich ist mir das klar. Aber du weißt sicherlich auch, dass ich das nicht akzeptiere, wenn du schon solche „bösen“ Träume hast, in der du deine Frau so behandelst. Das kann ich einfach nicht akzeptieren.“ Langsam nickte ich. „Weißt du, ich halte es nämlich für sehr gut möglich, dass du das dann plötzlich in die Tat umsetzen willst.“ „Oh nein, das würde ich niemals tun!“ erwiderte ich sofort. „Das weißt du doch.“ Andrea nickte und sagte gleich dazu: „Und das soll ich dir jetzt glauben? Also ganz ehrlich, damit tue ich mich ein wenig schwer. Aber pass auf. Wir haben ja heute den zweiten Tag „Sklavenmarkt“, bei dem wir Frauen ja diejenigen sind, welche „zum Verkauf“ stehen. Also werden wir das auf jeden Fall bis heute Abend verschieben. Dann sehen wir weiter.“ Etwas erleichtert nickte ich, obwohl mir völlig klar war, dass es jetzt nur verschieben war. „Und jetzt, mein Lieber, würde ich sagen, du ziehst dich schleunigst an. Denn gleich kommen die anderen.“ Es war tatsächlich schon so spät, sodass ich mich beeilen musste.

Während ich mich also anzog, räumte meine Liebste die Küche auf. Kaum war sie damit fertig, kam der erwartete Besuch. Es war vorgesehen, dass es so wie gestern sein sollte, was bedeutete, dass sich heute die Ladys auszogen. Dabei konnte ich nun sehen, dass Andrea tatsächlich „nur“ ganz normale Unterwäsche trug. Sie grinste mich an, als ich das entdeckte. Als alle Frauen nackt vor uns standen, mussten wir Männer schon lächeln. Wie unterschiedlich die sechs Ladys doch waren. Die Handgelenke wurden dann ebenfalls auf dem Rücken zusammengefesselt, um den Hals bekamen sie das Halsband mit einer Nummer: Andrea 1, Gaby 2, Sandra 3, Jessica 4, Kathy 5 und Ina 6. Namen waren ja nicht wichtig. So brachte standen sie im Wohnzimmer, wo extra schon wieder Platz gemacht worden war. Auf dem Tisch lagen eine Gerte, ein Rohrstock und ein Lederpaddel. Nun kamen wir Männer zum Zuge, und auch hier hatte sich jeder etwas überlegt. Aber zuerst mussten sich die Frauen uns entsprechend präsentieren: Vorderseite, Rückseite, vorbeugen, auf den Rücken legen und die Beine weit spreizen. So bekamen wir alle „interessanten“ Teile sehr genau zu sehen.
70. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 06.03.20 20:06

„Sollten wir ihnen ebenfalls einen Einlauf verpassen?“ fragte ich die anderen. Und alle waren der gleichen Mei-nung: Unbedingt! Also wurde alles hergerichtet, während die Ladys mit unterschiedlichen Gesichtsausdrücken zuschauten. Wie gestern wurden jeweils zwei Frauen gleichzeitig gefüllt, hatten ihre Wartezeit abzuwarten und durften dann entleeren. Erst danach konnten wir anfangen. Es war geplant, dass wir in der Reihenfolge der Nummern vorgehen wollten, also mit mir beginnen. „Lasst uns mal ausmessen, wer die längste Spalte hat. Ist zwar naturbedingt, aber bestimmt ganz witzig.“ Sofort gab es fast ein Tumult, weil die Männer es wirklich toll fanden. Die Frauen waren davon deutlich weniger begeistert, mussten sie sich doch erneut gründlich präsentieren. Also sollte sich eine nach der anderen rücklings auf den Tisch legen und die Beine spreizen. Zwei Männer sollten dann die Messung vornehmen. Das Ergebnis wurde dann deutlich sichtbar notiert. Gespannt schauten wir anderen alle zu. Leider hatte es bei uns in der Hose natürlich wenig Auswirkung.

Und das kam dabei heraus:
Andrea 18,2 cm (2), Gaby 20,1 cm (1), Sandra 13,9 cm (6), Jessica 16,5 cm (4), Kathy 15,7 cm (5) und Ina 16,9 cm (3). Irgendwie waren die Unterschiede doch sehr erstaunlich. So deutlich war es bisher noch niemandem aufgefallen. Klar, auch so hatte Sandra schon immer die kleinste Spalte, aber dass Gabys Schlitz so viel größer war, hätte niemand gedacht. Erleichtert standen unsere Frauen wieder da und warteten auf das Nächste. „Wenn wir gerade schon so nett beim Messen sind“, kam dann von Klaus, „wollen wir doch auch einmal feststellen, welches denn nun auch am tiefsten ist, also diesen langen und sehr dünnen Dildo am weitetesten in sich verschwinden lassen kann.“ Dazu zeigte er uns einen nur gut daumendicken Gummistab, der auch schon eine Zentimeterskala hatte. „Ihr braucht euch nicht hinzulegen, das geht auch ganz wunderbar im Stehen.“ Die Ladys schauten sich gegenseitig an und murmelten etwas, was wir gar nicht verstanden. Wahrscheinlich beschwerten sie sich, dass es schon wieder um ihr Geschlecht ging. Aber natürlich wehrte sich jetzt auch keine von ihnen. Auch hier waren wieder zwei Männer mit der „heiklen“ Aufgabe betraut. Gespannt warteten wir auf die Ergebnisse.

Andrea 29,5cm (2), Gaby 25,4 cm (4), Sandra 30,2 cm (1), Jessica 24,7 cm (5), Kathy 25,6 cm (3) und Ina 24,6 cm (6). Fasziniert schauten wir Männer – und auch die Frauen – die Zahlen an. Ich hatte sogar kurz den Eindruck, selbst den Damen wäre es fast peinlich, so dimensioniert zu sein. Aber alle waren sich einig, wie an am Grinsen sehen konnte: Keiner der Männer hatte eigentlich ein Lümmel, der lang genug wäre, diese Tiefe vollständig zu erforschen. Da wir ja – zum Glück – verschlossen waren, wie der eine oder andere zufrieden feststellte, konnte unsere Länge nicht dagegengestellt werden. „Interessant wäre jetzt wohl noch, das Volumen zu erfassen“, kam dann von Inas Mann. „Ach ja?“ meinte seine Frau. „Und wie möchtest du das machen? Deine Faust reinschieben oder so?“ „Nö, eigentlich dachte ich an einen aufblasbaren Gummiballon“, antwortete er. Das klang jetzt für uns anderen so, als habe er damit Erfahrung. „Außerdem kam sofort von Ina: „Vergiss es!“ Aber der eine oder andere Mann schien sich das gerade sehr deutlich vorzustellen, denn sie betrachteten nicht nur die eigene frau plötzlich sehr viel genauer. Jedenfalls war das keine dumme Idee und ich nahm mir vor, das Thema doch noch mit Andrea zu besprechen.

Jedenfalls kam nun Peter mit seinem Vorschlag. Dazu holte er eine Tasche aus der er sechs völlig gleich Vibratoren in Form eines kräftigen Männerlümmels – ein wunderschöner Kopf und kräftige Adern – hervorholte. Was sollte denn damit passieren? „Ich habe mir gedacht, jeder schiebt seiner Lady – sicherlich sind bereits alle aus-reichend „angefeuchtet“ – so ein Teil bis zum Ende hinein, schaltet ihn ein und wir messen die Zeit, wie lange die Frau braucht entweder zum Höhepunkt zu kommen oder der Lümmel herausfällt, je nachdem, was eher passiert.“ Die Frauen schauten sich gegenseitig an und wir konnten sehen, dass die eine oder andere grinste. Offenbar war sie sich schon jetzt recht siegessicher. Nun ja, man würde sehen. Nun wurden die Gummifreunde verteilt und jeder kniete kurz darauf vor seiner Lady. Wir hatten beschlossen, dass Andrea die große Stoppuhr auf Zuruf einschalten sollte. Sie stand auf dem Tisch, war leicht zu sehen. Auf Kommando wurden die Lümmel eingeführt und kurz darauf auch eingeschaltet. Brummend standen die Ladys da, die Schenkel leicht gespreizt und alles gut sichtbar.

Für uns war es ein sehr erregendes Bild und so mancher Mann schoss zahlreiche Fotos davon, besonders Detailfotos. Sehr deutlich war dann zu erkennen, dass unsere Ladys erstaunlich schnell erregter wurden. Dann bei allen richteten sich die Nippel ihrer Brüste schon bald immer härter wurden. Am liebsten hätten wir ja an ihren gespielt oder gesaugt. Aber das würde ja das Ergebnis verfälschen. So blieb uns nichts anderes übrig, als zuzuschauen. Aber auch, was sich zwischen den Schenkeln bot, war sehr angenehm und erregend. Wer näher her-anging, konnte sehen, wie es rechts und links der Spalte immer röter wurde. Auch glänzte es dort unten schon von vermehrter Feuchtigkeit. Fast überall kam auch der harte Kirschkern zum Vorschein. Das war natürlich für uns Männer äußerst interessant und wir konnten uns kaum daran sattsehen. Auch hier wären wir natürlich am liebsten aktiv geworden. Die Zeit lief und immer noch hatte niemand sein Teil verloren. Aber jetzt war zu er-kennen, dass es bei der ersten Frau wohl nicht mehr lange dauern konnte. Denn hier und da war er schon ein Stückchen herausgerutscht.

Über fünf Minuten waren bereits vergangen, was wir alle erstaunlich fanden. Den Frauen war die mehr und mehr steigende Geilheit sehr deutlich anzusehen. Sicherlich versuchten sie intensiv, sich irgendwie abzulenken. Wie lange würde das noch klappen? Dann hörten wir einen deutlichen Plumps, der erste Gummifreund war herausgerutscht. Es war bei Sandra, die gleichzeitig sauer und fast etwas erschöpft war. Ein oder zwei silberne Tröpfchen seilten sich von den unteren Lippen ab. 6 Minuten und 22 Sekunden, eine beachtliche Leistung, wie wir fanden. Und jetzt kam dann so nach und nach auch bei den anderen Frauen der Punkt, an dem sie ihn nicht mehr halten konnte. Mehr und mehr nassglänzende Gummilümmel lagen dann auf dem Boden. Endlich war auch der letzte Stab herausgerutscht und wir konnten die Zeiten notieren. Wer damit nicht beschäftigt war, betrachtete sie Frauen zwischen den Schenkeln sehr genau und fotografierte dort auch, was den Ladys fast peinlich war. Aber keine traute sich zu wehren. Klaus und Petr schrieben nun noch die Ergebnisse auf: Andrea 7:18 min (5), Gaby 8:03 min (3), Sandra 6:22 min (6), Jessica 7:58 min (4), Kathy 8:15 min (2) und Ina 9:02 min (1). Interessiert schauten wir alle es an.

Da wir jetzt quasi Halbzeit hatten, machten wir eine Pause, in der sich auch die Ladys setzen durften. Ich war in die Küche gegangen und machte für alle Kaffee. Andrea holte dazu die nötige Anzahl von Bechern. Als wir kurz allein waren, fragte ich: „Was sagt dein Gefühl? Ist es irgendwie schlimm für euch?“ Kurz schaute sie mich an und meinte dann: „Sagen wir mal eher etwas befremdlich und ungewohnt. Schlimm würde ich nicht behaupten.“ Das beruhigte mich dann doch, denn schließlich sollte dieses Spiel auch Freude und Spaß bereiten. Als der Kaffee dann fertig war, nahm ich ihn mit ins Wohnzimmer und schenkte dort ein. Dort wurde schon ziemlich heftig über die Ergebnisse diskutiert. Peter meinte gerade: „Ich glaube, ich lerne meine Frau gerade von einer anderen Seite kennen.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Sandra. „Na ja, ich habe gar nicht gewusst, welche Maße du da unten hast.“ Sandra lachte. Als wenn dich das ernsthaft interessiert. Dir geht es doch nur darum, dass dein Lümmel – wenn er denn darf – dort reinpasst und du es mir dann richtig machen kannst.“ Alle lachten. „Du machst es dir wohl etwas sehr einfach“, kam dann von Peter. „Nö, aber dein Kleiner ist eben ein kleiner.“

„Das geht doch allen Männern so. Hauptsache, man kann dort abspritzen“, meinte Inas Mann. „Ja klar, und es eigentlich völlig unwichtig, ob die Frau auch was davon hat“, meinte Kathy sofort. „Na, ganz so würde ich das aber nicht sehen“, meinte Peter. „Aha, und warum ist es dann so fort so? Ihr habt euer Vergnügen und wir Frauen schauen in die Röhre?“ Die anderen Frauen nickten zustimmend. Betretenes Schweigen herrschte dann einen Moment, bis Andrea sagte: „Ich denke, das muss jeder mit seinem Partner abmachen. Jetzt führt das doch nur zum Streit, der uns die Laune verdirbt.“ „Das“, lachte jetzt Jessicas Mann, „werden wir gleich ändern. Denn die nächste Aufgabe wird sein, wer es denn von uns Männern schafft, die Frau nur am Popo zum Höhepunkt zu bringen. Wichtig ist, wie schnell; also der Erste gewinnt.“ Wir Männer wechselten erstaunte Blicke und ich hatte den Eindruck, der eine oder andere würde sich damit vielleicht etwas schwertun. „Es soll egal sein, ob mit den Händen oder der Zunge, meinetwegen auch mit dem eben bereits verwendeten Gummifreund.“ Einige Gesichter erhellten sich. Das klang ja schon deutlich besser. „Ich denke, wir machen es in zwei Gruppen – 1 + 3 + 5 bzw. 2 + 4 + 6 - jeweils drei zusammen.“ Damit waren alle einverstanden und es konnte schon bald losgehen.

Natürlich war auch das wieder ein sehr hübsches Bild. Die drei Frauen präsentierten sich auf dem Tisch und wir Männer knieten am Boden, das Gesicht genau in der richtigen Höhe. Jeder hatte den Gummilümmel von vorher neben sich liegen, konnte ihn jederzeit einsetzen. Und dann wurde die Zeit gestartet. Neben mir kniete Peter, vor sich seine Sandra. Und er machte es ebenso wie ich, nämlich in erster Linie mit dem Mund. Voraussichtlich würde ich den Gummifreund auch nicht brauchen müssen. Andrea wurde erstaunlich schnell heiß, weil sie dieses geile Spiel ja kannte und liebte. Wie oft hatten wir das schon gemacht. Neben Sandra wurde Kathy von ihrem Mann auf mit Mund und Zunge verwöhnt. Auch sie schien es mehr zu genießen als Sandra. Leise schmatzend drückte ich meine Lippen rund um Andreas kleine Rosette, an der die Zunge flink züngelte, es reizte und sich zum Öffnen aufforderte. Und sehr bald schaffte ich das. Meine Frau keuchte und stöhnte bereits, für mich das Zeichen, dass ich es richtig machte.

Nun konzentrierte ich mich nur noch auf meine Aufgabe, nahm die anderen fast nicht mehr wahr. Fester und schneller betätigte ich mich dort und dann kamen die für meine Lady typischen Geräusche, die mir – und wohl auch den anderen – verriet, dass sie ihren Höhepunkt erfolgreich geschafft hatte. Was für ein tolles Gefühl für uns beide. Langsam zog ich mich zurück. Dann konnte ich sehen, dass Sandra wohl auch nicht mehr lange brauchen würde. Tatsächlich, kurz nach uns war auch sie fertig. Kathy war in unserer Gruppe leider die letzte, was ja auch nicht wirklich schlimm war. Langsam, fast mühsam stiegen die drei Ladys vom Tisch, machten Platz für die anderen drei, die sofort aufsaßen. So sahen wir dort Gaby, Jessica und Ina nebeneinander. Kurz darauf begannen auch bei ihnen die eigenen Männer mit der Arbeit. Hier gab es zwei, die weniger den Mund bzw. die Zunge verwendeten, sondern intensiv mit dem Gummifreund werkelten. Ob das wirklich schneller ging, konnte ich nicht beurteilen. Aber wenn man dort eben mit dem Mund nicht wirklich drankommen mochte, blieb einem wohl kaum eine weitere Möglichkeit. Klar, es würde auch mit den Fingern gehen, aber deutlich länger dauern würde. Und tatsächlich war zu sehen, dass diese beiden Ladys eindeutig länger brauchen würden. In dieser Gruppe war dann wirklich Ina die erste Frau war, deren Mann es „geschafft“ hatte.
71. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 10.03.20 19:55

Dann konnte das Ergebnis notiert werden: Andrea 8:25 min (1), Gaby 10:33 min (4), Sandra 9:04 min (2), Jessica 11:01 min (5), Kathy 11:15 min (6) und Ina 9:47 min (3). Nachdenklich schauten wir uns das alles an. Noch zeichnete sich keine eindeutige Siegerin ab. Was würde jetzt wohl kommen… Aber schon kam der Mann von Kathy mit der neuen Aufgabe. „Nachdem uns gestern ja wohl die Aufgabe mit der Dehnung so gut gefallen hat…“ Er grinste alle an, weil das nicht so ganz der Wahrheit entsprochen hat. „… werden wir das heute wiederholen. Aber keine Angst, nicht mit den Dehnungsstäben, weil ich denke, das hat noch keine der Ladys gemacht.“ Er hatte wohl deutlich gesehen, wie die eine oder andere frau leicht zusammengezuckt war. „Deswegen machen wir das jetzt mit diesen netten Gummistöpseln… im Popo, der ja sicherlich überall schon wunderbar vorbereitet ist. Ich habe mich zuvor extra erkundigt, ob jemand der Damen eine absolute Abneigung dagegen hat. Und bekam die Auskunft, dass es grundsätzlich machbar wäre.“

Die Frauen schauten sich an, als hätten sie davon keine Ahnung. „Ja, natürlich habe ich euren Mann gefragt. Kann natürlich sein, dass er mich angeschwindelt hat oder nur einen Teil der Wahrheit verraten hat. Dann könnte das jetzt zu gewissen Schwierigkeiten führen. Oh je, würde der eine oder andere Mann nachher wohl Probleme bekommen?“ Er schaute alle an. Zum Glück schüttelten die Ladys den Kopf. Ob wohl alle die Wahrheit gezeigt hatten? Jetzt legte der Mann zwei Sets mit jeweils zehn Stöpsel unterschiedlicher, aber ansteigender Dicke, von 2 cm bis hin zu 6,5 cm, den alle Frauen sehr kritisch, fast erschrocken anstarrten. „Wenn du versuchst, mir das Monstrum einzuführen, bekommst du ernste Probleme“, ließ Kathy gleich hören. Andere Frauen nickten zustimmend. „Hallo, hier geht es doch nicht darum, jemanden zu quälen. Wenn das passiert, haben wir was falsch gemacht. Alles soll angenehm sein und bleiben. Tut bitte niemandem Gewalt an.“ Das hatten wohl alle verstanden und sie begannen mit Andrea und Ina. Sie beiden lagen über den Tisch, direkt an der Kante. Es war auch auf jeden Fall genügend Gleitmittel vorhanden. Die Pfropfen standen aufrecht auf dem Tisch, waren gut eingecremt und dann ging es los.

Sehr vorsichtig, aber auch ganz leicht brachte ich Nummer 1 und wenig später auch Nummer 2 im Popo von Andrea unter. Ebenso leicht ging es bei Ina. Auch der 3. Stopfen rutschte noch leicht ins Loch. Erst bei Nummer 4 musste ich schon stärker drücken. Aber es klappte noch. Mit einem Blick konnte ich erkennen, dass er auch in Inas Popo steckte. Dann die Nummer 5. Sie bereitete schon mehr Probleme und ich musste – mit Andreas Einverständnis – sehr kräftig drücken, schaffte es aber noch, ihn einzuführen. Hier gab Ina allerdings schon auf. Aber es war ja auch schon ein recht beachtliches Teil drin gewesen. Nachdem wir mit 5 fertig waren, durfte ich auch die Nummer 6 ausprobieren, der nun garantiert der letzte war, den ich in Andreas Popoloch unterbringen konnte. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde schon fast beängstigend laut. Und ich brachte ihn tatsächlich dort unter. Andreas Popo wackelte heftig, ertrug es aber für kurze Zeit. Ich war richtig stolz auf meine Lady, als das geschafft war. So streichelte ich sie liebevoll, auch an der eben noch so gedehnten Rosette, die sich nur langsam schloss. Dankbar drehte sie sich zu mir um.

Als nächstes kamen Gaby und Kathy an die Reihe. Hier dauerte es nicht lange, weil die beiden Ladys eher ungeübt in dieser Art und Weise waren. So musste beide schon bei der Nummer 3 aufhören, was ihnen natürlich niemand übel nahm. Zur Entschuldigung sagte Gaby: „Ich mag es einfach nicht so gerne dort. Vielleicht ist es aber auch nur mangelnde Übung. Tja, und das können wir jetzt ja wohl kaum ändern“, grinste sie Klaus an. „Also an mir soll es ja nicht liegen“, meinte er. „Ach nein? Wer von uns trägt denn dort so einen Käfig?“ lachte Gaby. „Na ja, du müsstest ihn mir schon abnehmen, damit es funktioniert“, kam von Klaus. „Das, mein Lieber, kannst du vergessen – bis auf weiteres.“ „Tja, ich würde sagen, vor dem „Problem“ stehen wir doch wohl alle“, lachte Jessica. Männer wie Frauen.“ Nun kamen zum Schluss noch Sandra und Jessica an die Reihe. Wir konnten sehen, dass Jessica da wohl mehr Übung hatte. Sie schaffte es nämlich bis zur Nummer 6, was alle erstaunlich fanden. Aber auch Sandra hatte früher wohl öfter mit ihrem Peter diese Art des Vergnügens genossen; sie erreichte nämlich immerhin noch die Nummer 5. Sodann konnte das Ergebnis eingetragen werden: Andrea 6 (1), Gaby 3 (4), Sandra 3 (4), Jessica 6 (1), Kathy 3 (4) und Ina 5 (3). Jetzt stand also nur noch eine „Übung“ auf dem Plan und alle waren gespannt, was das den werden wollte.

Inas Mann grinste alle an. „So, ich bin dann der mit der letzten Aufgabe. Ihr werden wahrscheinlich gleich lachen, weil es eigentlich eine recht leichte Sache ist. Aber körperliche Ertüchtigung ist für eine gute „Sklavin“ ja auch enorm wichtig. Deswegen soll jede Lady zeigen, wie viele Liegestütze und Kniebeugen sie machen kann.“ Einen kurzen Moment herrschte überraschte Stille, dann lachten alle. „Also das ist ja ein Ding.“ „Mann, da bin ich garantiert verdammt schlecht“, war dann auch zu hören. Da alles garantiert nicht lange dauern würde, sollten es lauter Einzel-Vorführungen werden. Und es würde alles zusammengezählt – die Liegestütze rechnen wir allerdings doppelt - und nur das Endergebnis werten. Dieses Mal wollten wir von hinten anfangen, sodass Ina zuerst dran war. Kurz verzog sie das Gesicht. „Oh Mann, was hast du dir da bloß ausgedacht!“ stöhnte sie zu ihrem Ehemann. Aber dann begann sie, aufmerksam von allen beobachtet. Und so kam eine nach der anderen dran. Bei der einen oder anderen Frau staunten wir allerdings schon. Zum Schluss sah es so aus: Andrea 6+16 (5), Gaby 5+20 (4), Sandra 6+14 (6), Jessica 11+23 (2), Kathy 9+28 (1) und Ina 8+25 (3).

Nach ein wenig Rechnerei stand dann das Endergebnis fest: Andrea 1, Gaby 3, Sandra 6, Jessica 4, Kathy 4 und Ina 2. Man gratulierte meiner Frau und es wurde Beifall geklatscht. „Du wärest hier also jetzt die beste „Sklavin“, wenn auch nach seltsamen Auswahlkriterien“, grinste ich sie an. „Allerdings sind wir noch nicht ganz fertig.“ Erstaunt schaute sie mich an, bis ich auf die auf dem kleinen Tisch liegenden Gerte, Rohrstock und Paddel zeigte. „Diese Dinge kommen natürlich jetzt auch noch zum Einsatz.“ Daran hatte offensichtlich niemand mehr gedacht. Trotzdem stimmten alle zu. „Ich denke, wir machen es wie gestern: die Männer ihren Kollegen und wir Frauen uns gegenseitig die paar rote Striemen auftragen?“ Alle waren damit einverstanden. Nur fingen heute die Frauen an. Jede gab jeder einen Hieb auf die beiden Popobacken. Wieder waren insgesamt pro Instrument zwei Klatscher vorgesehen. Und so wurde es ebenso wie gestern gemacht. Und wieder hatten wir erstaunlich viel Spaß dabei. Zum Schluss hatte auch keiner Probleme damit, sitzen zu können. Und auch heute machten alle reihum wieder Fotos von dem Ergebnis, was wieder alle mit großem Vergnügen machten.

Endlich fertig mit dieser Aktion, räumten wir erst einmal auf, um dann festzustellen, dass es wohl langsam Zeit für ein Mittagessen wäre. Da keiner wirklich Lust zum Kochen hatte, beschlossen wir alle, doch einfach Pizza zu bestellen. Schnell war auch das erledigt und wir mussten nur einige Zeit warten. Als sie dann geliefert wurden, saßen wir vergnügt im Wohnzimmer und aßen. „War echt lustig, diese Idee“, meinte dann jemand. „Also mir hat es richtig Spaß gemacht.“ „Und man lernt seine Frau bzw. seinen Mann viel besser kennen.“ „Ach, was hast du denn da gelernt?“ fragte Kathy ihren Mann. „Aber Liebes, das kann ich doch hier – so in aller Öffentlichkeit – doch unmöglich verraten!“ Kathy lachte. „Feigling. Du hast nämlich nichts Neues an mir entdecken können.“ „Oh, sag das nicht. Ich wusste doch gar nicht, dass du so gut Kniebeugen machen kannst. Kommt das etwa von der Art, wie wir häufiger Sex gemacht haben?“ fragte er verschmitzt. Kathy wurde etwas rot und stammelte dann: „Äh… du hast Recht…das… das sollten wir lieber… zu Hause bereden…“ Alle mussten lachen, weil Kathy das sicherlich nicht ernst gemeint hatte. „Aber ich denke, wir haben tatsächlich alle unseren Partner bzw. die Partnerin mal wieder genauer angeschaut. Wer von den Männern hätte den sagen können, welche Maße seine Liebste dort zwischen den Schenkeln hat…“ „Und wer von euch Ladys weiß, wie lang der Lümmel eures Mannes ist, normal und im ausgefahrenen Zustand? Ich glaube, wir sind da alle nicht besser.“

Tja, da konnten alle nur zustimmen. „Ich wette, niemand der Frauen hier würde seine eigene Spalte nur auf dem Foto erkennen; die Männer aber sicherlich auch nicht“, meinte Ina. „Tja, das käme wohl mal auf einen Versuch an“, ließ Jessica hören. „Aber das machen wir nicht mehr heute. Vielleicht bei einer anderen Gelegenheit. Ist nämlich garantiert ein tolles Spiel. Nur ihr Männer“, meinte sie, „braucht euch keine Hoffnung zu machen, dass wir das mit eurem Lümmel auch machen. Der Käfig bleibt – bis auf weiteres. Da könnt ihr sicher sein.“ Falls der eine oder andere sich bereits Hoffnung gemacht haben sollte, wurde er jetzt enttäuscht.

Sandra gab den Gedanken und die Idee mit den Fotos nicht auf und zwei Tage später rief sie Gaby und Andrea an, teilte ihnen ihren Vorschlag mit. „Ich denke wir lassen unsere Männer ein nettes Spiel machen. Dazu habe ich jetzt schon Fotos von sieben verschiedenen Frauen, die zeigen, was sie denn Hübsches zwischen den Beinen haben. Es fehlen eigentlich nur unsere dabei. Dann haben wir zehn zur Auswahl. Außerdem habe ich von diesen Ladys auch ein jeweils 24 Stunden getragenes Höschen, jeweils in einer luftdichten Dose. Wenn unsere Männer uns auf den Bilder bzw. dem Höschen am Duft erkennen, dürfen sie aus einer Sammlung von 30 kleinen Schlüsseln – alle sehen fast so aus wie der, der zu ihrem Schloss am Käfig passt. Wenn sie Glück haben, öffnet er das Schloss. Wenn nicht, Schlüssel zurück, ein neuer Versuch. Das dürfen sie dreimal machen. Wer allerdings beides – Höschen und Bild – richtig erkennt, darf es sechsmal ausprobieren.“ Andrea und Gaby hörten sich die Sache genau an und fanden die Idee ganz toll. „Allerdings glaube ich nicht, dass es jemand schafft“, meinte Gaby und grinste. „Tja, Pech gehabt“, meinte Sandra. Sie wollten den beiden Ladys noch ein genau gleiches Höschen vor-beibringen, sodass am nächsten Tag der Versuch gestartet werden konnte.

Wir trafen uns also alle bei Sandra, die uns Männern dann die Aufgabe noch einmal ganz genau erklärte. „Ich habe hier zehn Aufnahmen von dem, was Frauen zwischen den Beinen haben.“ Klaus grinste schon lüstern. „Halt, langsam. Ihr sollt eure Lady darauf erkennen.“ „Das ist doch nicht so schwierig“, kam von Peter. „Wir werden sehen. Wenn das jemand schafft, darf er aus dieser Sammlung von Schlüsseln einen auswählen und probieren, ob er vielleicht zu seinem Käfig passt. Wenn ja, kann er ihn aufschließen und bleibt eine Woche oh-ne den Käfig. Dann allerdings wird er wieder angelegt. Das darf er dreimal probieren.“ „Wow, klingt gut“, meinte Klaus. „Dann haben wir hier zehn Dose, in jeder ein Dufthöschen. Wer daraus seine Lady finde, der darf ebenfalls dreimal einen Schlüssel ausprobieren. Falls es tatsächlich jemand von euch schafft, beides – Bild und Höschen – richtig zuzuordnen, der darf dann sechsmal einen Schlüssel testen.“ Wir Männer schauten uns an und grinsten. Jeder schien für sich wirklich sehr siegessicher zu sein. Was wir nicht wussten, dass nicht einmal die Damen sich selber auf dem Foto erkannt hatten. Geklappt hatte es allerdings mit dem Dufthöschen, warum auch immer.

Dann begann das Spiel. Klaus war der erste, der sich in aller Ruhe und sehr genau die Bilder anschaute. Und sehr schnell stellte er fest, dass es doch wesentlich schwieriger war, als er gedacht hatte. Dann hatte er zwei Bilder aussortiert, die ihm zu passen schienen. Nun musste er sich für eines entscheiden. Endlich zeigte er auf eines und meinte: „Das ist meine Gaby.“ Seine Frau lächelte ganz lieb – und schüttelte den Kopf. „Nein, ist es leider nicht. Und dabei hast du dort unten so viel Zeit verbracht…“ Etwas enttäuscht überließ Klaus nun mir die Bilder. Zuvor hatte ich nicht sehen können, wie die Bilder aussahen und welches Klaus ausgesucht hatte. Auch ich stellte fest, dass die Frauen dort wirklich alle sehr ähnlich aussahen. Krampfhaft versuchte ich mich an Details von Andrea zu erinnern. Und dann suchte ich danach. Auch mir fiel es schwer, bis ich mich endlich für eines entschied. Stolz, aber nicht völlig sicher, hielt ich ihr es hin. Und zu meiner Überraschung bekam ich einen dicken Kuss von meiner Liebsten. „Finde ich ganz toll, denn ich selber hatte mich nicht erkannt.“ Dann stellte sie mir die flache Schale mit den Schlüsseln hin. Oh je, wie sollte ich da den richtigen finden…

Ich griff also hinein und fischte einen Schlüssel heraus. Dann musste ich die Hosen runterlassen und ihn aus-probieren. Er passte leider nicht. Dann der zweite Versuch, der ebenfalls nicht funktionierte. Und auch der dritte Schlüssel passte nicht. War ja zu erwarten, dachte ich mir. „Gibt es überhaupt ein passendes Exemplar?“ fragte Klaus plötzlich. „Vielleicht ist ja gar keiner dabei und ihr wollte uns nur ärgern.“ „Ja, das wäre möglich“, grinste Andrea. Dann suchte sie einen Moment in den 30 Schlüsseln, nahm einen und probierte ihn an meinem Schloss. Und er passte. „Soweit zu dem Thema, der richtige ist nicht dabei“, meinte sie und warf ihn zurück zu den anderen. Nun konnte Peter sein Glück versuchen. Auch er brauchte ziemlich lange, bis er sich entschieden hatte. Leider lag er auch falsch. Nun begann die zweite Runde, mit den Höschen. Jetzt durfte Peter gleich an-fangen. Neugierig schauten ihm alle dabei zu. Ich überlegte, wie unterschiedlich den wohl die Düfte der Frauen wohl wären. Nachdem er alle Dosen ausprobiert hatte, bleiben drei zuvor ausgewählte zurück, zwischen denen er sich entscheiden musste. Als er dann auf eine deutete und meinte, dass sei das Höschen von Sandra, nickte seine Frau stolz. „Sieht so aus, als hätte das Training doch etwas genützt.“

Jetzt durfte Peter also in den Schlüsseln wühlen und suchen. Hier war er allerdings auch nicht erfolgreicher als ich zuvor. Er fand seinen nicht, fand es gar nicht wirklich schlimm. Denn natürlich hatten wir Männer uns doch eigentlich schon damit abgefunden, bis auf weiteres nicht geöffnet zu werden. Als nächster durfte ich die Höschen schnuppern. Wow, das waren wirklich ziemlich unterschiedliche Düfte. Da würde es doch nicht so schwer sein, meine Andrea zu finden. Aber je länger ich schnupperte, umso mehr wurde ich verwirrt und wusste nach-her gar nicht mehr, welche ich den nehmen sollte. Als ich mich dann nach einigem Hin und Her doch für eine Dose entschieden hatte, war es auch prompt die falsche. Andrea zuckte bedauernd mit den Schultern und meinte: „Ich denke, wir fangen nachher gleich mit dem Training an.“ Zuletzt kam Klaus noch dran, der allerdings ebenso wenig Glück hatte wie Peter und ich zuvor. „Also insgesamt finde ich das schon etwas enttäuschend“, meine Gaby und Sandra nickte auch zustimmend. „Wenn ich daran denke, wie viele Stunden ihr dort zwischen unseren Schenkeln verbracht habt. Und dann dieses Ergebnis… Da frage ich mich doch ernsthaft, was macht ihr dort eigentlich, außer uns zu verwöhnen. Wenigstens klappt das ja ganz gut. Aber offensichtlich schaut ihr euch unsere Herrlichkeit gar nicht mehr an oder schnuppert auch nur daran.“
72. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 14.03.20 19:20

„Also ich finde, das müssen wir sofort ändern und ein noch intensiveres, verschärftes Training beginnen. So kann es doch nicht weitergehen.“ Und sofort zogen alle drei Ladys ihr Höschen aus und nahmen dann auf unserem Gesicht Platz. „Wir fangen mal mit dem Duft an“, hieß es, als sie sich setzten. So lagen unsere Köpfe schnell zusammengedrückt unter ihnen, die Nase in der feuchten Spalte. Natürlich versuchten wir jetzt sofort, uns auf den dortigen Duft zu konzentrieren. Dabei ging mir durch den Kopf, dass meine Lady doch an verschiedenen Tagen unterschiedlich duftete. Das war natürlich nicht neu, bedeutete aber, dass ich sie an solchen Tagen sicherlich trotzdem nicht erkennen würde. Das musste den Frauen eigentlich auch klar sein. Denn jedem war sicherlich schon einmal aufgefallen, dass seine eigene Frau an Tagen der Periode anders duftete als sonst. Es würde also auch weiterhin schwierig sein… Aber jetzt, musste ich ehrlich zugeben, genoss ich jedenfalls, dass sie so auf mir saß. Mit der Zunge versuchte ich sie dann auch dabei zu verwöhnen. Was sie gerade besprachen, nahm ich dabei nur ganz nebenbei zur Kenntnis. „Also ich hatte eigentlich erwartet, dass sie das besser gemacht hätten“, meinte Sandra. „Fast bin ich ein wenig enttäuscht.“ „Geht mir auch so. Vielleicht sollten wir ihnen doch die Pornomagazine mit den nackten Frauen wegnehmen.“ „Was? Diese Hefte hast du ihm noch gelassen?“ fragte Gaby erstaunt.

„Nein, natürlich nicht“, lachte Sandra. „Ich weiß allerdings nicht, ob er sich vielleicht neue Hefte besorgt hat.“ „Oder im Internet danach schaut“, meinte Andrea. „Tja, das kann ich wohl kaum verhindern.“ „Aber wie sollen wir es denn schaffen, dass sie uns allein am Bild erkennen.“ Sandra stöhnte etwas. „Och, das ist doch ganz einfach“, kam nun von Andrea und sofort hörte ich aufmerksam zu. „Ach ja? Und wie?“ „Lass dich dort unten doch schmücken…“ „Willst du damit sagen, ich soll mir da einen Ring oder Stecker anbringen lassen?“ Andrea nickte. „Ich habe das jedenfalls schon überlegt.“ „Ernsthaft? Aber das tut doch weh!“ „Das kommt ja wohl drauf an, wer es macht. Sicherlich muss es nicht schmerzhaft sein. Ich habe schon mal mit meiner Frauenärztin darüber gesprochen. Sie würde es sogar machen.“ „Und was stellst du dir da vor?“ wollte Gaby wissen. „Na, vielleicht in die kleinen Lippen jeweils einen oder zwei Ringe.“ Dann ergänzte sie lächelnd: „Damit kann man eine ganze Menge anstellen. Ich habe dort tolle Fotos gesehen, mit Kugeln oder Glöckchen dran. Stellt euch mal vor, ihm lauft im Sommer im Rock unten ohne Höschen herum und dort klingeln kleine Glöckchen…“ Gaby und Sandra grinsten. „Oh je, da werden die Männer bestimmt alle sehr neugierig.“ Andrea nickte. „Und jeder wird versuchen, uns unter den Rock zu glotzen…“ „Hör bloß auf, mir wird jetzt schon ganz kribbelig allein von dem Ge-danken“, lachte Sandra.

Allerdings schien sie auch nicht davon ganz abgeneigt zu sein. Deswegen kam nun von ihr: „Wir sollten das vielleicht ernsthaft überlegen. Was meint ihr?“ „Also ich finde die Idee ja ganz gut“, meinte Andrea. „Nur brauchen wir sie dann nicht mehr zu testen, ob sie uns auch „da unten“ erkennen. Das müsste ihnen nämlich wirklich sehr leicht fallen. Die Frage ist dann doch, ob wir das wollen…“ Gaby zuckte mit den Schultern. „Wenn wir das nicht mehr spielen können, finden wir garantiert etwas anderes.“ Sandra nickte. „Davon bin ich auch überzeugt. Dann machen wir doch gemeinsam einen Termin bei deiner Frauenärztin aus“, meinte sie zu Andrea. „Wenn sie dazu bereit ist.“ „Klar, ich werde sie morgen gleich fragen. Sollen wir denn alle gleich geschmückt werden?“ Die drei Frauen schauten sich an – wir Männer wurden ja ohnehin nicht gefragt – und waren sich gleich einig. „Fände ich toll. Und was soll das sein?“ Verschmitzt lächelte Andrea sie an und schlug vor: „Ich möchte gerne an den beiden kleinen Ringen jeweils zwei Ringe und am liebsten auch so etwas in die Vorhaut von der Lusterbse.“ „Wow, du gehst aber ran“, meinte Gaby. „Aber die Idee ist sehr gut. Ja, ich denke, das könnte ich mir auch gut vorstellen.“

Wie gut, dass unsere Frauen gerade sehr mit sich beschäftigt waren. Denn wir drei Männer waren der gleichen Meinung. „Aber das heißt doch auch, wie sollen sicherlich einige Zeit keinen Sex haben“, meinte Sandra. Gaby und Andrea schauten sie an und lachten. „Ach ja? Und wo bitteschön ist das Problem? Hast du doch momentan auch nicht... er mit seinem Käfig…“ „Ja, das weiß ich. Aber wie sieht es denn mit seiner Zunge aus? Damit konnte und durfte er es mir bisher ja noch machen. Fällt das dann auch aus?“ Berechtigte Frage, wie auch Gaby meinte. „Oh, das geht schon“, kam dann von Andrea. „Soweit ich erfahren habe, ist das nicht verboten, sogar eher förderlich… wegen der perfekten Hygiene. Es sei, so wurde mir erklärt, sogar besser als wenn man einen Waschlappen nehmen würde.“ „Oh, das ist schön. Denn sonst würde mir ganz schön was fehlen. Schließlich möchte ich nicht auf alles verzichten.“ „Tja, nur dein Vibrator oder sonstiger Gummifreund wird allerdings eine längere Pause machen müssen. Das sei nicht gut.“ „Mist, ich wusste doch, dass die Sache einen Haken hat“, meinte Gaby. „Vielleicht sollte ich mir das dann doch noch einmal überlegen.“ Aber das, so konnte man leicht hören, meinte sie gar nicht ernst.

„Wenn ich euch richtig verstanden habe, seid ihr also dafür und ich lasse uns einen Termin geben?“ Alle – auch wir Männer – nickten. Gaby und Sandra lachten, zeigten auf ihren Liebsten und meinten dann: „Hey, für euch galt das nicht. Wobei…“ Sie stockte einen Moment, lächelte breit und meinte: „Wie wäre es denn, wenn unsere drei Hübschen auch gleich ein klein wenig Schmuck bekommen würden?“ „Oh nein, an meinen Lümmel kommt so etwas nicht“, protestierte Peter gleich. Sandra grinste diabolisch. „Wer hat denn gesagt, dass dein Kleiner damit verziert wird…“ „Na, was denn sonst?“ Dann fiel ihm wohl ein, was seine Frau gemeint hatte. „Du willst doch nicht etwa meinen…?“ „Doch, ganz genau. Daran hatte ich gedacht. Es gibt sicherlich auch dafür hübsche Sachen.“ Andrea nickte. „Auf jeden Fall. Wir wäre es denn für jeden mit zwei Ringen, einer rechts, der andere links am Beutel. Mir würde das gefallen.“ Meine Frau schaute mich fragend an und ich nickte. „Ja, das könnte ich mich auch gut vorstellen.“ Sandra und Gaby waren auch sofort einverstanden. „Gut, dann wäre das ja auch geklärt.“

„Hallo! Hier ist nichts geklärt“, kam gleich der Protest von Klaus. „Wir werden wohl gar nicht gefragt, wie?“ „Nö, warum auch. Ist doch ganz einfach. Die Mehrheit ist dafür. Punkt.“ Einen Moment schien der Mann nicht zu wissen, was er dazu sagen sollte. „Und welche Mehrheit war das?“ fragte er dann. „Wir Frauen, wer denn sonst. Ihr habt zu dem Thema gar nichts zu melden. Vielleicht fallen mir sonst nur dumme Sachen ein“, meinte seine Gaby. „so etwas wie Sekundenkleber in dein Schloss… Oder noch einen wesentlich kleineren Käfig. Ja, die gibt es tatsächlich. Und kannst du dir vorstellen, wie der Kleine – wahrscheinlich hat er dann seinen Namen ganz zu Recht – nach einem Jahr Daueraufenthalt darin ausschaut? Nein? Oh, er wird klein, sehr klein sein. Und ob du damit eine Frau noch glücklich machen kannst, das wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Das wird sicherlich auch nicht mal bei deiner eigenen klappen. Und wichsen wird auch nicht gehen, es sei denn, du nimmst nur zwei Finger dazu. Möchtest du noch weiter protestieren, mein Liebster?“ Sie beugte sich zu ihm und drückte dem Mann einen dicken Kuss auf den Mund, verschloss ihm quasi die Lippen, sodass er nur noch stumm mit dem Kopf schüttelte. „Seht ihr, so muss man seinen Liebsten überzeugen.“ Klaus wagte jetzt auch nichts mehr zu sagen.

Ich hatte das ganze Theater nur stumm, aber leicht amüsiert, beobachtet. Außerdem fand ich das gar nicht schlimm. Wenn sich unsere Lady entschlossen hatten, sich dort unten schmücken zu lassen, warum sollten wir das nicht auch tun. So schlimm würde es schon nicht sein. „Könnte ich vielleicht noch einen oder zwei Ringe mehr haben? Platz wäre da ja noch genug..." Andrea schaute mich an und lachte. „Willst du das wirklich? Wenn ja, dann spricht ja nichts dagegen. Vielleicht kannst du die beiden anderen ja auch davon überzeugen.“ Sofort schüttelten Klaus und Peter den Kopf. „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ Als ich nun Sandra und Gaby anschaute, blinzelten sie mir zu und ich verstand, dass sie dazu wohl eher eine andere Meinung hatten. Was wirklich passieren würde, konnte ich dann sicherlich beim Besuch der Frauenärztin sehen.


Schon drei Tage später war es dann tatsächlich soweit. Andrea hatte den Termin besorgt und so trafen wir uns dort quasi nach dem offiziellen Feierabend in der Praxis. Da wir allein waren – auch ihre Helferinnen hatte sie nach Hause geschickt – saßen wir im Wartezimmer, wo uns allen noch ein paar allgemeine Dinge erklärt wurden. „Wenn ihr dort unten den neuen Schmuck habt, solltet ihr besonders auf Hygiene achten“, hieß es. Die drei Frauen grinsten und Sandra fragte dann fast provozierend: „Wenn es der eigene Mann mit der Zunge macht,. Ist das in Ordnung?“ Mit einem Lachen nickte die Ärztin. „Ja, das ist okay. Aber bitte auch keinen Sex…“ „Tja, das würde ohnehin sehr schwer“, seufzte Gaby. „Ach, tatsächlich?“ kam die Frage der Ärztin. Gaby nickte und ließ Klaus die Hose öffnen. „Deshalb…“ „Na gut, wenn das so ist, kann es nicht gehen. Es sollte dieser hübsche Verschluss wenigstens noch die nächsten drei oder vier Wochen dort bleiben. Dann ist es gut verheilt.“ „Ach, nicht länger? Ich meine, der Käfig… Ich dachte da sozusagen bis zum Ende des Jahres… wenn er schön brav bleibt.“

„Ich weiß nicht, ob es so gut ist, so lange auf jegliche Form von Sex zu verzichten.“ „Nö, das hat doch keiner gesagt. Ich dachte nur an keinen Sex mit dem eigenen Mann… nicht auf generellen Verzicht.“ Der Blick, den Ihr Mann ihr zuwarf, zeigte keine Freude. „Meinst du das wirklich ernst?“ fragte er leise. Gaby grinste. „Was glaubst du? Ich verschließe dich und suche mir einen Lover? Nein, auf keinen Fall. Ich mache garantiert mit niemandem Sex.“ Die Ärztin erklärte uns nun noch genau, wie es gleich ablaufen würde. Aufmerksam hörten wir zu und uns war klar, dass es wirklich schlimm klang, als es dann sein würde. Dann betraten wir das Behandlungszimmer, in dem dieser von Frauen so gehasste Stuhl stand. Sofort streifte Gaby ihren Slip ab und stieg dann drauf. Genüsslich räkelte sie sich, bis sie in der richtigen Position lag, die Beine in den weiter auseinanderstehenden Beinhalter, den nackten Schritt fast provozierend herausgereckt. „Es kann losgehen“, ließ sie dann auch noch hören. „Na, hier ist aber jemand ganz besonders gierig“, lachte die Ärztin.

Sie setzte sich auf den kleinen Hocker davor und schaute die Frau erst einmal genauer an. Mit den Händen in dünnen Gummihandschuhen betastete und befühlte sie Gaby ausführlich, bevor sie eine Spritze nahm und die Lippen dort betäubte. Erst jetzt begann die eigentliche Arbeit. Denn Gaby hatte sie auf einem Foto markiert, an welchen Stellen sie denn die Ringe gerne hätte. Das wurde genau überprüft, ob es überhaupt gehen würde. Kurz wurden die Stellen markiert und die Ärztin nahm eine Zange, deren Ende in einer Öse endete, umschloss damit die entsprechende Lippe. Dann stach sie mit einer Kanüle das gewünschte Loch. Gaby zuckte kurz zusammen, wobei es eigentlich nicht wehtun konnte, wie die Ärztin betonte. Kurz danach wurde der erste Ring sehr vorsichtig durch hindurchgeschoben und, nachdem die Zange auch entfernt war, auch schon geschlossen. Mit einem Spiegel konnte Gaby sich das Ergebnis nun anschauen. Erstaunt stellte sie fest, dass es kaum geblutet hatte.

So ging es dann auch mit den anderen Ringen weiter. Allerdings wollte Gaby zu den zuerst geplanten jeweils zwei Ringen pro kleine Lippe noch in jede große Lippe ebenfalls zwei Ringe eingesetzt bekommen. So dauerte das ganze Unternehmen etwas länger als gedacht. Der sozusagen Höhepunkt war dann der kleine Ringe quer durch die Vorhaut ihrer Lusterbse. Als dort gestochen wurde, zuckte wirklich jeder zusammen, als wenn er es selber spüren würde, was natürlich gar nicht der Fall war. Als dann dort der Ring auch befestigt war, strahlte Gaby über das ganze Gesicht. „Also das sieht ja absolut geil aus“, meinte sie, sich selber im Spiegel betrachtend. „Wenn das erst verheilt ist, will ich dort weiteren Schmuck tragen…“ Ich glaube, jeder konnte sich vorstellen, was sie damit meinte. Schließlich hatten wir das neulich schon angesprochen. „Aber das wird leider noch einige Zeit warten müssen.“

Sandra und Andrea lagen dann nacheinander ebenfalls auf dem Stuhl und ließen sich von der Ärztin gleichfalls so schmücken. Keiner schien es dabei wirklich wehzutun. Alle sagten keinen Ton, zuckten vielleicht nur kurz zusammen, wenn erneut gestochen wurde. Zum Schluss standen dann alle drei da, trugen wieder ihr Höschen, in dessen Schritt nun eine etwas dickere Binde lag, um sie zu schützen. Natürlich hatten wir Männer äußerst aufmerksam zugeschaut, hätten bereits gleich danach liebend gerne unsere Zunge dort eingesetzt. Denn wir hatten so den Eindruck, als wären die Damen bei dieser Aktion doch ein klein wenig feucht geworden. Aber niemand wagte zu fragen und angeboten wurde uns das ohnehin nicht. So standen sie da und dann hieß es: „Jetzt seid ihn dran.“

Klaus, Peter und ich schauten uns an. Wer wollte den jetzt den Anfang machen… Ich gab mir einen Ruck, zog dann meine Hosen aus und stieg – ziemlich mühsam – auf den ungewohnten Stuhl. Es war mir total peinlich, die Beine dort in die weit gespreizten Beinhalter zu legen und mich zwischen den Beinen so fast pervers zu präsentieren. Die Ärztin, die lächelnd zugeschaut hatte, lächelte und schaute mich nun genauer an. „Sieht ja völlig normal aus“, meinte sie. „Außer dass sein Teil weggeschlossen ist. Allerdings ist dieser Beutel“ – sie nahm ihn gleich in die Hand – „schön glatt rasiert ist. Und jetzt bekommt er eben zusätzlich noch etwas Schmuck.“ „Wird er denn dort betäubt, so wie wir?“ fragte Andrea. „Nein, das wird noch nötig sein. Ich denke, er soll es ruhig spüren.“ Fast etwas entsetzt schaute ich meine Frau an, die neben mir stand und alles genau beobachtete.“ „Es wäre mir aber lieber, wenn er dort doch wenigstens ein klein wenig betäubt wird“, kam dann von Andrea. „Männer sind doch eher Feiglinge.“ Die Ärztin lachte und nickte. „Also gut. Dann mache ist es so.“

Kurz darauf spürte ich kurz nacheinander an beiden Seiten einen kleinen Stich und langsam wurde mein Beutel taub. Ich spürte kaum noch, dass die Ärztin dort die geeigneten Stellen suchte. Trotzdem zuckte auch ich etwas zusammen, als der erste Stich kam, obwohl sie es wirklich sehr vorsichtig machte. Schnell war der erste Ring angebracht und es kam der zweite. Bald darauf saß an jeder Seite so ein Ring. Als die Frau meine Liebste dann fragend anschaute, nickte sie, was bedeutete, ich würde nun auch noch den dritten Ting bekommen, der vorne angebracht würde. Die ganze Aktion hatte nicht so lange gedauert, wurde von Klaus und Peter genau beobachtet. Immer wieder griffen sie sich heimlich in den Schritt – „Hände weg!“ bekamen sie gleich zu hören – und schienen ein sehr ungutes Gefühl zu haben. Dann kam noch eine besondere Ankündigung der Ärztin, was vor-her wohl niemand gewusst hatte. „Weil du so wehr brav gewesen bist, habe ich noch eine kleine Überraschung – eine zusätzliche Füllung für deinen Beutel – vorgesehen.“
73. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 18.03.20 19:15

Erstaunt schauten alle sie an. Denn nun holte sie eine besondere Spritze, die schon gefüllt war. „Hier ist eine Glukose-Lösung drin, die ich jetzt langsam in deinen Beutel injiziere. Das wird ihn für die nächsten Tage noch deutlich pralle machen. Ist vielleicht etwas ungewohnt, aber nicht schlimm. Dein Körper absorbiert nach und nach die Flüssigkeit, und bis dahin ist es ein sehr schönes Bild.“ Und schon begann sie, stach hinein und ganz langsam wurde der Inhalt dort bei mir eingefüllt. Mehr und mehr dehnte sich die Haut, und tatsächlich wurde mein Beutel immer praller. Bevor es unangenehm werden konnte, was dann sicherlich auch an dem Ring lag, war alles eingefüllt. Dann durfte ich wieder absteigen und mich auch anziehen, was mich ziemlich freute, aber wegen der neuen Größe da unten auch schwieriger war…

Peter war der Nächste, und ihm erging es ebenso wie mir. Auch er bekam seine drei Ringe an dem etwas größeren Beutel. Natürlich wagte auch er nicht zu protestieren. Es hätte ohnehin sicherlich auch keinen Zweck gehabt. Auch Klaus, als letzter, wurde so geschmückt. So waren wir dann alle drei gleich mit den Ringen versehen, mit denen unsere Ladys in absehbarer Zeit sicherlich so manches anstellen würden. Natürlich bekamen sie die gleiche Menge Lösung injiziert, sodass auch ihr Beutel zum Schluss richtig schön prall zwischen den Beinen baumelte. Unsere Ladys waren hellauf begeistert und lobten die Ärztin für die tolle Idee. „Es gibt einige Männer, die das regelmäßig machen lassen oder es auch selber tun.“ Ansonsten alle schienen wirklich mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. „Haben Sie öfters solche „Kunden“ in der Praxis?“ fragte Sandra die Ärztin noch. „Nein, das kommt eher selten vor. Aber ich habe sehr oft, hauptsächlich junge Frauen hier, die bereits geschmückt sind – auf sehr unterschiedliche Arten. Und auch sind viele noch mit Tattoos versehen… nicht nur am Bauch.“ Neugierig schaute Gaby sie an. „Wo denn noch?“ fragte sie. „Oh, das zieht sich durch das gesamte Gelände zwischen den Beinen bis runter zwischen die Hinterbacken hin. Und man findet alles: Blumen, Tiere und auch reiner Schmuck. Ist manchmal sehr interessant…“

„Wie machen wir denn das mit der Bezahlung?“ fragte Gaby noch. „Ist ja sicherlich nicht ganz kostenlos.“ „Ich werde Andrea eine Rechnung zukommen lassen. Kann man ja wohl schlecht über die Krankenkasse abrechnen“, lachte die Ärztin. „Ist ja wahrhaftig keine medizinische Indikation.“ „Könnte man es nicht als „sexuelle Motivation“ unterbringen?“ schlug Sandra vor. „Ich denke doch, dass es das Sexleben deutlich anregen wird.“ „Na, das hoffe ich doch. Geht aber leider auch nicht.“ „War mir schon klar und auch nicht ernstgemeint…“ Gemeinsam verließen wir nun die Praxis, konnten schon langsam wieder spüren, dass dort unten etwas stattgefunden hatte. Die Betäubung ging nämlich langsam zurück. Aber keiner musste nun wirklich jammern, obwohl alle natürlich deutlich was spüren konnten. Das sah man auch daran, dass sich immer wieder jemand verstohlen in den Schritt griff. Jeder machte so seine Witze darüber, obwohl es ihm nicht besser erging.

Wir trennten uns dann und jeder ging mit seinem Partner nach Hause. Unterwegs fragte ich Andrea dann, ob sie vielleicht jetzt schon ihre Entscheidung bereute. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, warum? Sollte ich?“ „Nein, das meinte ich nicht. Aber es könnte doch sein.“ Meine Frau lächelte. „Das bedauere ich ebenso wenig wie ich es bedauere, dir den Käfig „verordnet“ zu haben. Alles hat seinen Sinn.“ „Und das, obwohl du ja nun auf jeden Fall weniger Sex bekommst?“ „Ja, genau. Aber zum einen war mir das vorher bekannt, und zum anderen glaubt doch immer nur ihr Männer, dass wir Frauen so viel Sex brauchen. In Wirklichkeit seit ihr es doch, die mehr wollen.“ Leider hatte meine Frau damit wieder mal Recht. „Eigentlich müsstest du es doch viel mehr bedauern, weil du jetzt gar nichts machen kannst. Nicht mal alleine…“ Dazu sagte ich lieber nichts. Zu Hause musste Andrea sich aber erst einmal in aller Ruhe genau anschauen, wie es denn nun da unten bei ihr aussah. Immerhin erlaubte sie mir, das auch zu tun. Ich hatte den Eindruck, sie wäre ziemlich stolz darauf.


Ein paar Tage später trafen sich unsere Frauen bei Gaby zum Kaffee. Uns wurde es erst danach verraten. Denn sie wollten unbedingt ohne uns Männer besprechen, welche Wirkung denn nun nach 100 Tage der Käfig erreicht hatte. Alle drei waren sich erstaunlich einig, dass sie es nicht wirklich vermissten, regulären Sex zu haben. „Ich will jetzt nicht sagen, dass ich gut darauf verzichten kann“, kam von Sandra. „Aber es ist deutlich weniger schlimm als ich zuvor befürchtet hatte.“ „Geht mir auch so“, lachte Andrea. „Wahrscheinlich hat diese Maßnahme unsere Männer deutlich mehr getroffen.“ „Aber soweit ich weiß, hat doch keiner wirklich gebettelt, o-der?“ Gaby hatte das festgestellt. „Nein, was mich eigentlich wundert“, meinte Sandra. „Sie werden doch nicht eine andere Methode gefunden haben, es sich selber zu machen?“ „Glaube ich nicht. Wahrscheinlich wäre uns das doch aufgefallen.“ „Na, ich weiß nicht“, meinte Andrea, leise zweifelnd. „Schließlich haben wir doch vorher auch nicht mitbekommen, wie oft sie es sich wirklich selber gemacht haben.“ „Da hast du leider Recht“, seufzte Gaby. „Und jetzt ärgere ich mich immer noch, so wenig darauf geachtet zu haben.“

„Wie wäre es denn, wenn wir mal schauen, wie viel denn dabei herauskommt, wenn wir sie entleeren, quasi regelrecht abmelken? Es wäre doch einen Versuch wert.“ „Und du meinst, dann können wir an Hand der Menge feststellen, ob sie es sich machen?“ fragte Sandra. Andrea lachte. „Du kannst Peter ja auch fragen. Allerdings glaube ich nicht, dass er dir wirklich die Wahrheit sagen wird.“ „Nein, das denke ich auch. Also gut. Das kann man ja mal ausprobieren.“ Dann schlug Gaby vor: „Wie wäre es denn, wenn wir uns dazu treffen würden. Dann könnten wir sie auch noch einmal fragen, ob sie es sich wirklich nicht selber machen, eventuell auch etwas heftiger. Ich meine, wenn wir sie ein bisschen auf dem Popo „verwöhnen“, wäre es doch möglich, dass sie uns die Wahrheit sagen. Abmelken können wir sie ja trotzdem.“ Die anderen beiden Ladys waren damit einverstanden. „Und du glaubst wirklich, das funktioniert?“ „Nö, sicher bin ich mir nicht. Weil ich nämlich nicht glaube, dass es für unsere drei überhaupt eine reelle Möglichkeit gibt, dass sie sich selber auch ausreichend Genuss verschaffen können.

Und so kam es, dass wir uns alle sechs trafen. Uns hatte man vorweg allerdings nicht verraten, worum es bei diesem Treffen gehen sollte. Als wir dann allerdings bei Gaby eintrafen, konnten wir alle ein paar Strafinstrumente sehen, die die Frau dort auf einem Tisch liegen hatte. „Was soll das denn werden?“ fragte Peter deswegen auch gleich, etwas beunruhigt. Ich musste zugeben, dass es mir ebenso erging. „Ach, nichts Besonderes“, meinte Gaby. „Wir Frauen haben nachher nur ein paar Fragen an euch und wir möchten, dass ihr sie wahrheitsgemäß beantwortet.“ „Weil sonst das eine oder andere Instrument eingesetzt wird?“ ergänzte Peter. „Ja, das wäre durchaus möglich“, meinte Gaby lächelnd. „Aber ich bin sicher, das wird gar nicht nötig sein. Ihr werdet uns doch nicht anlügen, oder?“ Da wir uns nicht klar waren, worum es gehen würde, konnte das niemand von sich behaupten. So war das Kaffeetrinken für uns Männer auch deutlich weniger entspannt als für die Ladys. Die wussten schließlich ja genau, worum es dann gehen würde. Immer wieder schielten wir zu den Instrumenten rüber.

Dann endlich war es soweit. Man war sozusagen fertig, genoss nur noch den Rest Kaffee. Dann kam man zu dem Thema, welches Gaby nun vorbrachte. „Ihr tragt ja nun, sagen wir mal, schön brav seit gut 100 Tagen euren Käfig, könnt also nicht wirklich was mit eurem Lümmel anstellen.“ „Ja, leider, was ja auch zu eurem Nachteil ist“, meinte ihr Mann. „Das ist uns schon klar, war aber auch von Anfang an so geplant. „Was uns alle drei wundert, ist allerdings die Tatsache, dass ihr eigentlich erstaunlich wenig bis gar nicht gebettelt habt. Und wir fragen uns, warum ist das so. habt ihr etwa eine Möglichkeit gefunden, es euch doch irgendwie selber zu machen?“ Wir Männer schauten uns an und schüttelten alle drei den Kopf. „Nein, ich jedenfalls nicht“, meinte ich dann und auch Klaus und Peter stimmten zu. Die drei Frauen schauten sich an und waren sich dann einig: „Leider glauben wir euch das nicht.“ „Aber wie sollten wir es denn machen? Schließlich ist dieser Schutz doch so eng, dass nichts zu machen ist.“ „Genau das ist ja die Frage. Ihr behauptet also, ihr würdet es nicht irgendwie selber machen. Und wenn wir jetzt eines dieser „netten“ Instrumente da nehmen und euren Popo damit „verwöhnen“, bleibt ihr trotzdem bei dieser Aussage?“

Auch jetzt waren wir Männer uns da einig. „Ja, allerdings. Es würde nichts ändern.“ „Wollen wir das mal aus-probieren?“ grinste Sandra jetzt. „Ich denke, wenn wir zum Beispiel diesen Rohrstock hier nehmen würden und deinen Hinterbacken einige kräftig rote Striemen verpassen, bleibst du immer noch bei deiner Meinung?“ fragte sie Peter. Kurz war er zwar zusammengezuckt, nickte aber. „Sollen wir das jetzt mal ausprobieren? Vielleicht auch zur Abschreckung der anderen beiden?“ Erneut nickte Peter. „Ja, ich habe dich nicht angelogen. Was hätte ich denn davon…“ „Ja, das ist hier die Frage.“ Sie schaute Gaby und Andrea an und meinte: „Was haltet ihr davon? Ausprobieren oder doch nicht?“ Gespannt warteten wir auf die Antwort. Zu unserer Erleichterung lehnte sie es ab. „Ich denke, wir probieren es auf die andere Art und Weise aus. Wenn uns das Ergebnis nicht gefällt, können wir immer noch darauf zurückgreifen. Und dann wird es wohl dazu kommen müssen.“ Da wir wieder nicht wussten, worum es ging, waren wir erneut ziemlich beunruhigt. Aber nun erklärten die Damen uns, was passieren würde.

„Jede von uns wird euch jetzt gründlich entleeren, natürlich mit dem Käfig auf eurem Lümmel. Dazu gibt es ja auch eine gute Methode. Und dann werden wir ja sehen, wie viel dabei herauskommt. Ich denke, ihr seid euch im Klaren darüber, was passieren wird, wenn die Menge ungewöhnlich niedrig ist. Denn für uns kann es nur heißen: ihr macht es euch doch irgendwie selber“, erklärte Andrea „Das ist dann kaum zu bestreiten“, ergänzte Sandra noch. „Aber es wäre doch auch möglich, dass wir einfach nicht so viel produziert haben“, meinte ich. „Ja, möglich wäre das, aber niemand glaubt das wirklich“, lachte meine Frau. „Denn sonst gab es auch immer reichlich davon. Und das soll sich jetzt plötzlich ändern? Wage ich zu bezweifeln.“ „Hey, wie wäre es wenn die eigene Frau hinten tätig wird, während wir anderen Ladys dem jeweiligen Mann vorne was zum Sehen anbieten“, schlug Sandra dann vor. „Das ist eine tolle Idee. Ich denke, damit haben wir den größten Erfolg.“ „Dann fangen wir doch mit deinem Peter an.“

Der Mann war gar nicht begeistert, aber das interessierte niemanden. Also kniete er sich entsprechend auf den Boden und wartete. Sandra hatte sich Gummihandschuhe angezogen, Creme und andere Hilfsmittel bereitgestellt, während Gaby und Andrea sich vor den Mann setzten und die Beine – das Höschen hatten sie vorher ausgezogen – spreizten, sodass er einen fantastischen Einblick hatte. Zwei leicht gerötete und feucht glänzende Spalten leuchteten ihm entgegen. Um die Sache für ihn noch interessanter zu machen, zogen beide einen Finger zwischen den Lippen hindurch und rieben Peter die Feuchte unter die Nase. „Ich glaube, das funktioniert sehr gut“, lachte Sandra. „Jedenfalls ist der Lümmel im Käfig voll eingequetscht.“ Sie hatte angefangen, seine Rosette einzucremen und auch schon einen Finger dort eingeführt, mit dem sie jetzt nach seiner Prostata tastete und diese schon massierte. Nach einer Weile tauschte sie ihren Finger gegen einen gebogenen Vibrator aus, der es noch etwas besser und auch intensiver machte. „Dir ist schon klar, dass dein Liebster nicht abspritzt“, meinte Gaby. Sandra nickte. „Ja, es wird einfach nur heraustropfen und er hat auch so gut wie nichts davon.“ „Genau“, nickte Gaby und deutete auf das kleine Glas, welches direkt unter seinem Lümmel stand und alles auffangen sollte.

„Spürst du schon was?“ würde Peter gefragt. Er nickte. „Ja, etwas. Wird aber wohl doch noch etwas dauern.“ „Glaubst du, ich habe den ganzen Nachmittag Lust, dir da hinten herumzufummeln?“ Und schon schaltete die Frau den Vibrator eine Stufe höher. „Was könnte dir denn helfen, damit wir eher ans Ziel kommen?“ wurde Peter gefragt. Bevor er antworten konnte, lachte Sandra und meinte: „Oh ja, ich weiß, eine saftige Frau würde es ganz bestimmt beschleunigen.“ „Vielleicht sollten wir sie ihm dann gönnen…?“ erwiderte Gaby. „Das ist doch genau das, worauf der Kerl abzielt. Aber bitte, wenn es denn hilft…“ „Tja, dann werde ich mal opfern“, kam nun von Gaby, die auch etwas näher heranrutschte, sodass Peter an ihre feuchte Spalte heran könnte. Und tatsächlich schien es wirklich zu helfen. Denn schon kurz darauf fielen ein paar Tropfen aus dem Lümmel und tropften auf den Teller. „Na siehst du wohl, es geht doch“, freute Sandra sich, machte fleißig weiter. Zusätzlich massierte sie jetzt auch noch seinen Beutel, der ja eigentlich ziemlich gefüllt sein musste. Und so ging es weiter. Immer wieder kamen ein paar Tropfen, die sich langsam zu einer – wenn auch – kleinen Menge summierten. Wir hatten zwar zuvor nicht festgelegt, wie lange es gemacht werden sollte. Aber dann meinte Sandra: „Ich glaube, da kommt nichts mehr. Lasst uns aufhören.“

Die letzten Tropfen wurden noch abgeschüttelte, der Vibrator herausgezogen und Gaby zog sich zurück. „Na, wenigstens hat er es mit der Zunge ganz gut gemacht“, grinste sie. Sandra nahm das kleine Glas und betrachtete es genauer. „Ist ja wirklich nicht viel geworden“, kam dann. „Sieht nach vielleicht 5 ml aus. Mal sehen, was die anderen beiden so bringen.“ Mit einem unguten Gefühl kam ich als Nächster an die Reihe. Eigentlich musste ich doch kein schlechtes Gewissen haben, dachte ich. Ich hatte es nie selber versucht und auch nie morgens einen nassen Fleck gehabt. Aber trotzdem… Andrea schien es auch zu merken, schaute mich an und grinste. „Na, mein Süßer, plagt dich schon dein schlechtes Gewissen? Oder bist du nur neidisch auf die Menge?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf, wartete, dass ich ihren Finger dort hinten in mir spüren würde. Und kurz darauf drang er auch schon in mich ein, was eigentlich ein angenehmes Gefühl ist. Nur jetzt nicht, warum auch immer. Außerdem nahm Andrea auch gleich zu Anfang schon zwei Finger und fing dann kräftig an zu massieren. Die Folge war, dass ich sehr wohl was spürte. Als Sandra dann vor mir Platz nahm und mir ihre nasse, duftende Spalte anbot, kamen die ersten Tropfen schon sehr bald, eher als bei Peter. „Das sieht aber ganz so aus, als habe dein Süßer deutlich mehr Druck als meiner“, kam dann von Sandra, die ihren Mann gleich kritisch anschaute. „Da muss ich mich doch fragen, ob du wirklich so brav gewesen bist, wie du die ganze Zeit behauptet hast.“

Peter wagte keinen Ton zu sagen. Bei mir hatte es auch aufgehört zu tropfen. Natürlich machte Andrea immer noch kräftig weiter und auch Sandra saß noch da. Wie lange es dauerte, bis erneut einige Tropfen kamen, konnte ich nicht sagen. Aber auch sie beendete dann irgendwann diese Tätigkeit, stand auf und schaute nun auch dieses Glas sehr genau an. Sandra stand dabei, schaute neugierig zu. Fast etwas enttäuscht gaben sie dann das Ergebnis bekannt. „Er hat auch nur 6 ml. Aber er war doch früher auch deutlich ergiebiger.“ Die beiden Frauen schauten mich an. „Kannst du mir das erklären?“ „Ich denke, es hat einfach mit „Angebot und Nachfrage“ zu tun“, versuchte ich eine Erklärung. „Was soll denn das bedeuten. Willst du damit sagen, weil wir Frauen euch nicht mehr so fort f… lassen, äh, entschuldigt den Ausdruck, produziert ihr gleich weniger Saft?“ Ich nickte nur. „Wäre doch möglich…“ „Halte ich für kompletten Blödsinn“, kam von Sandra. „Lasst uns doch noch Nummer drei machen, dann sehen wir weiter.“ Und schon musste Klaus sich entsprechend platzieren. Er durfte an meiner Süßen rummachen, während Gaby ihn hinten – jetzt wieder mit dem Vibrator massierte, den sie allerdings voll aufgedreht hatte. Sie gab sich große Mühe, es schnell, gründlich und mit einem größeren Ergebnis zu machen. Tatsächlich sah es auch so aus, als würde sie es schaffen. Denn bereits beim ersten Mal kamen mehr Tropfen. Aber schon beim zweiten Mal war es weniger. Und als Gaby entschied, es habe wohl keinen Zweck mehr, und sie dann auch aufhörte, ergab die Kontrolle „nur“ 5 ml. „Also langsam fange ich an, dieser Theorie doch Glauben zu schenken.“ „Ich weiß nicht, aber ich habe gerade mal im Internet nachgeschaut. Diese Menge sei völlig normal“, kam jetzt von Sandra. Die drei Frauen schauten sich nun leicht verwundert an. „Das würde ja bedeuteten, sie haben uns tatsächlich nicht angelogen, was mich denn doch sehr wundert“, meinte Gaby doch ziemlich überrascht.

„Ach komm. Ich glaube meinem Bernd schon“, kam Andrea mir gleich zur Hilfe. „Allerdings hätte es mich auch nicht gewundert, wenn dem nicht so wäre.“ „Moment, ich glaube, ihr habt mich nicht richtig verstanden. Diese Menge ist normal. Aber wir haben doch rund 100 Tage nichts von ihnen gewollt. Müsste da die Menge nicht deutlich höher sein?“ „Aber natürlich! Klar, diese Menge ist eindeutig zu gering“, kam jetzt auch von Andrea. Sofort schaute sie mich streng an. „Was sagst du denn dazu?“ Auch die anderen beiden Männer bekamen jetzt einen scharfen Blick. „Wollt ihr uns immer noch glaubhaft versichern, ihr hätte keine Methode gefunden, es euch doch wenigstens hin und wieder doch selber zu machen?“ Es sah ganz so aus, als habe man uns erwischt. „Würdet ihr euch bitte mal dazu äußern? Oder geht das nur mit den „netten“, hilfsbereiten Instrumenten hier?“ Jede der Damen schien sich wenigstens mit den Blicken schon eines davon auszusuchen. Noch immer wollte keiner von uns eine Antwort geben und schon gar nicht den Anfang machen. „Hinknien, aber sofort!“ kam dann der strenge Befehl von jeder der Ladys. Noch immer kam keine Antwort von uns. Lieber gehorchten wir. Dann senkten wir den Kopf und streckten unseren ja immer noch nackten Hintern schön hoch. Langsam nahm jede der Damen eines der Instrumente: Andrea den Rohrstock, Gaby das Paddel und Sandra die Reitgerte. Schon standen sie hinter uns. Nur noch einen kurzen Moment des Zögerns, dann ließ jede ihr Instrument auf den Hinter klatschen, der vor ihr am Boden kniete. „Also? Was ist?“ Immer noch Schweigen. So trat jeder Lady zum nächsten Popo, wo das böse Spiel wiederholt wurde. Auf diese Weise kam jeder mit jedem Instrument in näheren Kontakt.

Erneut klatschte es ziemlich laut auf unsere Hintern. „Bin ja mal gespannt, wie lange wir das noch weitermachen dürfen, bis jemand was sagt“, kam von Sandra, als sie erneut weitergingen. Kurz darauf hatte erneut das Instrument uns mit seiner ziemlich strengen Sprache mitgeteilt, was es von unserem Schweigen hielt. „Es ist doch offensichtlich, dass ihr daran manipuliert habt“, kam nun von Andrea. „Für wie blöd haltet ihr uns denn!“ Erstaunlicherweise war Klaus nun der erste, der aufgab. Von ihm hatte ich es eigentlich nicht erwartet. Leise war dann von ihm zu hören: „Wenn man einen schönen Popostopfen nimmt, ihn hinten reinsteckt, dann kann man mit gewissen Bewegungen auch so was ähnliches wie einen Höhepunkt erreichen. Auf jeden Fall kommt da was raus.“ Erstaunt hatten die drei Ladys zugehört. „Ich nehme mal an, das gilt für alle drei“, sagte Gaby. Und wir nickten. „Gut, dann wäre das ja geklärt, wenn es auch absolut nicht in Ordnung ist. Eine kleine Strafe habt ihr ja schon bekommen. Den Rest macht sicherlich jede der Damen mit ihrem Mann aus“, ergänzte Andrea. „Und es sieht doch wohl ganz so aus, als müsste der Käfig noch kleiner werden – oder wir finden uns damit ab.“ Sandra, die längere Zeit am Smartphone beschäftigt war, meinte nur: „Es gibt noch eine weitere Möglichkeit. Man kann, sagen wir mal, zu kleine Zusatzteile im Käfig integrieren, die solche Manipulation nicht vollständig verhindern, aber auf jeden Fall deutlich unangenehmer machen, wenn nicht sogar so schlimm werden lassen, dass sie es nicht mehr probieren. Ich habe da nämlich zum Beispiel zu Bögen oder Ringe mit wirklich gemeinen Zacken oder Spitzen gefunden, sodass es alleine beim geringen Ausdehnen „unschön“ wird. Ich denke, das hält sie dann wirklich an.“ Sie zeigte uns, was sie gefunden hatte.
74. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 22.03.20 19:10

Diese Dinge sahen aber wirklich gar nicht nett aus. „Also ich möchte das nicht tragen“, kam sogar von Gaby. „Aber ich denke, wir werden ihnen das mal sehr deutlich präsentieren – schicke uns einfach den Link – und ein-dringlich klar machen, dass es beim nächsten Mal solche Teile gibt, dann sollte sie doch vielleicht doch abhalten. Wäre mir jedenfalls sehr recht, wenn ich das nicht einsetzen müsste.“ „Ja, ich denke auch, nur im Notfall“, gab Andrea auch gleich zu. Also mussten das wirklich gemeine Teile sein, die sie da gefunden hatten. „Schau dir mal an, wie der Stab noch zwei Wochen ausschaut! Aber wahrscheinlich konnte er es trotzdem nicht lassen“, meinte Gaby noch. Sandra schüttelte den Kopf. „Nein, das war gar nicht er. Das hat nämlich seine Lady gemacht, indem sie einmal pro Tag an seinem Kleinen manipuliert hat, um es ihm möglichst endgültig abzugewöhnen. Das könnten wir dann auch machen.“ Wir Männer schauten uns betroffen an. „Also ich denke, ich werde es mal zuerst mit Rheumacreme probieren, seinen Stab damit eincremen und sehen, was passiert. Ich denke, das wird ihn auch schon abhalten.“ Andrea, die diesen Vorschlag gemacht hatte, grinste. „Habe ich auch im Netzt gelesen und wurde als sehr nützlich und hilfreich vorgeschlagen.“ „Hey, das klingt gut. Lasst uns das einfach mal ausprobieren.“

Offensichtlich waren unsere Frauen sich da schon sehr einig. Als wir später dann zu Hause waren, fragte Andrea mich noch einmal alleine und ganz direkt: „Stimmt es denn wirklich, dass ihr das so gemacht habt?“ Ich schüttelte den Kopf und antwortete: „Probiert haben wir das schon, allerdings hat es nicht funktioniert. Keine Ahnung, warum nicht.“ Andrea lächelte und meinte: „Dann habt ihr drei tatsächlich diese „Popo-Behandlung“ zu Unrecht bekommen, wenigstens zum Teil. Denn gerechtfertigt war sie ja eigentlich wegen der Lüge. Warum habt ihr denn überhaupt gelogen?“ „Weil ihr doch genau das hören wollte und uns ohnehin nicht geglaubt habt, dass wir nichts gemacht hatten. War es denn früher wirklich mehr, was du von mir bekommen hast?“ Einen Moment schien meine Frau nachzudenken, dann schüttelte sie den Kopf. „Das kann ich gar nicht genau sagen, weil ich es ja nie kontrolliert habe. Denn entweder hast du es mir in meine Spalte hineingespritzt oder aber in den Mund. Gesehen habe ich es ja nur selten. Aber ich hatte eben so das Gefühl…“ Kurz darauf kam dann noch: „Eigentlich müsste ich mich jetzt wohl bei dir entschuldigen, weil ich diesen dummen Verdacht ausgelöst habe.“ „Nein, das brauchst du wirklich nicht“, meinte ich sofort. „Ich denke nämlich, so ganz unschuldig waren wir ja auch nicht. Allerdings stellt sich jetzt die Frage, ob du irgendwas von dem, was Sandra euch gezeigt hast, umsetzen willst…“

Meine Frau lächelte mich an. „Und davor hast du jetzt ein wenig Angst, richtig?“ Ich nickte, weil es stimmte. „Soll ich das denn tun, wenn auch nur vorsichtshalber? Nein, ich denke, es muss nicht sein. Aber behalte es ruhig im Hinterkopf. Es könnte ja immer noch kommen.“ „Ja, ist mir auch klar. Aber jetzt freue ich mich erst einmal.“ Ich kam ganz nahe zu ihr und gab ihr einen langen Kuss, wobei sie mir in die Hose an meinen Kleinen im Käfig griff und fragte: „Freut er sich denn wenigstens auch? Ich spüre gar nichts. Lass mich mal sehen.“ Sofort öffnete ich die Hose und ließ sie samt Unterhose herunter. Tatsächlich lag er wieder eng im Käfig, nachdem er sich vorhin ja doch wieder entspannt hatte. Nur der Beutel sah noch eher schlaff aus, wurde jetzt von meiner Liebsten mit beiden Händen umfasst. „Aber du könntest mir ja jetzt wenigstens zeigen, wie du es überhaupt probiert hast.“ Das war ja klar und hatte kommen müssen. Dazu war Andrea viel zu neugierig. „Ich denke, du holst schon mal deinen dazu verwendeten Gummilümmel und ich besorge ein Kondom.“ Sie ließ mich los und beide holten wir das, was wir gerade gesagt hatten. Eigentlich hätte mir das ja komisch vorkommen müssen. Aber aus irgendeinem Grund dachte ich mir nichts dabei. Als ich zurückkam, saß Andrea schon lächelnd da und war für das Kommende bereit.

Da ich eben meine Hosen schon ausgezogen hatte, konnte es fast sofort losgehen. Schnell hatte meine Frau das Kondom übergestreift und hielt mir den Gummilümmel passend hin, sodass ich mich jetzt nur noch draufsetzen musste. Da das Kondom feucht war, gelang es mir sehr leicht und sofort glitt der Lümmel bis zum Anschlag in mich hinein, sodass ich auf dem Sessel aufsaß. Neugierig schaute meine Frau mich an, schien auf eine Reaktion zu warten. Und sie kam dann schneller als gedacht. Es begann nämlich an meiner Rosette ziemlich heiß zu wer-den, was garantiert an dem Kondom lag. Ich schaute meine Frau an. „Na, spürst du schon was?“ Ich nickte. „Wunderbar, weil ich mir nämlich gedacht habe, es könnte dich bei deinen Bemühungen unterstützen. Ich nehme zwar nicht an, dass überhaupt noch ein Tröpfchen herauskommen würde. Aber wenigstens versuchen wollte ich das. Und nun fang an.“ Langsam machte ich also Reitbewegungen auf dem kräftigen Lümmel, der mich tatsächlich ein wenig massierte und auch stimulierte, während ich vorne mit den Händen am Käfig herum-fummelte, was aber wenig brachte, da der Kleine sich vollständig und verdammt eng in den so engen Käfig quetschte. Auch zusätzliche Manipulationen am Beutel führten es nicht weiter. Außerdem störte mich das heiße Gefühl an der Rosette.

„Ich sehe schon, es bringt auch jetzt nichts“, grinste Andrea. „Eigentlich sollte ich ja sehr zufrieden sein, dass du so erfolglos bist. Selbst wenn ich es dir wenigstens ein klein bisschen gegönnt hätte. Also muss ich mir jetzt keinerlei Gedanken machen, ob der Käfig seine Funktion vollständig erfüllt. Er tut es, wie ich ja selber sehen kann. Und ich glaube auch nicht, dass der Gummifreund dort in deinem Popo ausreichend erfolgreich ist. Das hat bisher ja noch nie so wirklich geklappt. Aber wir können das gerne auch weiterhin üben. Dazu bin ich durchaus bereit.“ Andrea schien allein der Gedanke daran schon viel Spaß zu bereiten. Denn mittlerweile hatte sich eine Hand unter ihren Rock gestohlen und arbeitete dort. Lächelnd deutete ich darauf und meinte: „Soll ich dir viel-leicht helfen?“ „Das möchtest du wohl gerne, wie? Hat dir vorhin wohl noch nicht gereicht?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte dann: „Eigentlich dachte ich daran, dass du dort mal wieder rasiert werden müsstest.“ Sie lachte. „Ach, so nennt man das jetzt? Aber du hast natürlich Recht. Es ist schon wieder ziemlich gewachsen. Kannst du das denn auch machen, obwohl der Gummifreund dort steckenbleiben soll?“ Ich nickte. „Allerdings müsstest du dann holen, was benötigt wird.“ „Wenn das alles ist“, lachte sie und machte es sofort, kam mit Rasierschaum, Wasser und dem Rasierer zurück. Dann platzierte sie sich auf dem Küchentisch und bot mir das an, was sich zwischen ihren Beinen befand. Zu lange dauerte es, bis ich anfing. „Hey, du sollst mich rasieren, nicht anschauen!“ kam von ihr.

„Nun mal langsam, junge Frau, ich muss alles genau überprüfen.“ „Spinner!“ grinste sie. „Du willst dich doch nur daran ergötzen.“ „Ach, bin ich so leicht zu durchschauen?“ meinte ich. „Ja, weil ich dich kenne und du ein Mann bist.“ „Hast ja Recht“, meinte ich und begann mit dem Rasierschaum. Während ich sie also dort unten gründlich einschäumte, fragte sie mich: „Ist das eigentlich so bequem, ich meine auf dem Lümmel zu sitzen?“ „Nein, nicht wirklich“, gab ich zu. „Na fein, dann kannst du das auf jeden Fall machen, bist du mit mir fertig bist.“ Das hatte ich zwar vorher schon befürchtet, aber jetzt war es klar gesagt. Trotzdem machte ich es wie sonst auch sehr gründlich, schabte Bahn für Bahn wieder ab und spülte jedes Mal den Rasierer ab. Jedes Fleckchen kam dran und zum Schluss war alles wieder babyglatt, auch zwischen den Popobacken. Endlich durfte ich aufstehen und den Gummifreund aus dem Popo lassen. Mit einem nassen Waschlappen säuberte ich nun auch noch die letzten Spuren vom Rasierschaum. Andrea grinste und meinte: „Hast du sehr gut gemacht. Dafür bekommst du jetzt auch eine besondere Belohnung.“ Erstaunt schaute ich sie an, als sie ins Bad ging und mit einem Einlaufbehälter zurückkam.

Am Waschbecken bereitete sie nun eine Flüssigkeit vor, füllte sie in den Behälter und meinte dann zu mir: „Knie dich auf den Boden und stecke dir die Kanüle hinten rein. Dann kannst du gleich das Ventil öffnen.“ Sofort gehorchte ich und spürte dann auch, wie die Flüssigkeit in mich hineinlief. Andrea stand mit dem Rücken und Popo zu mir. „Als Belohnung darfst du jetzt zwischen meinen Popobacken lecken und dich dort vergnügen. Und wenn du magst, auch zusätzlich an deinem Kleinen spielen…“ Was aber garantiert zu keinem Ergebnis führen würde, dachte die Frau sich und ließ sich von mir verwöhnen. Ich tat das so nämlich sehr gerne und ihr gefiel es immer sehr gut. Dabei lief die Flüssigkeit weiter in meinen Popo. Und solange ich hinten gefüllt wurde, hatte ich mich mit dem Mund dort zwischen ihren Hinterbacken zu beschäftigen, wobei ich deutlich spürte, dass sie einem Höhepunkt langsam näherkam. Aber das lag vielleicht auch daran, dass sie mit der freien Hand selber an ihrer Spalte rieb. Zwar konnte ich das nicht sehen, aber der verstärkte Duft von dort ließ es mich vermuten. Obwohl ich auch heftiger an meinem Geschlecht herumspielte, brachte es sozusagen gar nichts. Es war einfach nur angenehm.

Dann war der Behälter, den Andrea in der Hand hielt, endlich leer und der Druck in meinem Popo schon ziemlich hoch. „Mach das Ventil zu, zieh den Schlauch aus dir heraus und nimm wieder Platz auf dem Gummifreund“, lautete dann die Anweisung, die ich von meiner Frau bekam. „Dann kannst du es sicher besser aushalten.“ Kurz unterbrach ich meine Bemühungen zwischen ihren Hinterbacken und folgte ihren Anweisungen. dabei hatte ich schon etwas Mühe, meine eigene Rosette so dicht zu verschließen, dass nichts entweichen konnte. Aber als ich dann wieder den dicken Gummifreund dort stecken hatte, konnte nichts passieren. Dann machte ich mich gleich wieder an dem runden Popo meiner Frau zu schaffen. Erst spreizte ich die Backen und sah das kleine rosa, von vielen Fältchen umgebene Loch dort. Ich hatte es schon tüchtig nassgeleckt und offensichtlich freute es sich, als meine Zunge wieder zurückkam, um weiterzumachen. Andrea entspannte sich, sodass sie mir noch etwas besser den Zugang gewährte. Jetzt konnte ich mit der Zungenspitze dort eindringen. Da sie nun auch mit beiden Händen vorne an sich reiben und fingern konnte, stieg ihre eigene Erregung deutlich schneller. Jetzt würden wir sie gemeinsam sicherlich bald zu einem Höhepunkt bringen – wenn sie es denn überhaupt wollte. Das wusste ich ja nicht.

Dabei spürte ich, wie sich die bei mir eingefüllte Flüssigkeit deutlich bemerkbar machte. Immer wieder gurgelte es in mir und der Druck schien sich noch weiter zu erhöhen. Aber es gab ja keine Chance, von dort zu entweichen. „Magst du vielleicht noch ein paar Bewegungen machen, wie vorhin?“ fragte Andrea mich, wobei sie schon mehr stöhnte. Ich antwortete nicht, weil mein Mund ja fest zwischen den Hinterbacken steckte. Aber ich tat ihr den Gefallen, wobei dieser Lümmel wieder meine Prostata mitmassierte. Aber sicherlich würde auch das zu keinem Ergebnis führen würde, zumal ich ja vorher schon mehrfach zum Tropfen gebracht worden war. Aber das schien meine Frau nicht wirklich zu interessieren und mir war es eigentlich auch egal. Wichtig war mir jetzt nur, ihr den größtmöglichen Genuss zu verschaffen. Denn ihre Bewegungen mit ihren Fingern wurden schneller und hektischer, was auch mir klarmachte, lange konnte es nicht mehr dauern. Aber bevor es nun soweit war, stoppte sie plötzlich und drehte sich um, präsentierte mir ihren nasse, heiße und bereits ziemlich rote Spalte. Dann meinte sie keuchend: „Mach du jetzt den Rest.“

Um es mir dann auch noch zu vereinfachen, stand sie mit gespreizten Schenkeln vor mir, hatte sogar die Lippen dort auseinandergezogen. So konnte ich gleich mit der Zunge dort kräftig lecken, wobei ich jetzt auch ihren Kirschkorn – dick, rot und rund – nicht verschonte. Immer wieder drang ich auch mit der Zungenspitze tiefer in den Schlitz ein und es dauerte wirklich nicht mehr lange, bis sie meinen Kopf fest in die Gabelung ihrer Schenkel drückte und mich dort nicht mehr weg ließ. Mit flinken Zungenschlägen verschaffte ich ihr den letzten Kick und konnte dann spüren, wie mir der heiße Liebessaft in den Mund rann. Jeden Tropfen wollte ich aufnehmen, nichts davon verlieren. Kurz hatte ich allerdings dabei das Gefühl, es würde sich auch eine andere Flüssigkeit in kleinen Mengen mit hinzumischen. Aber das war mir völlig egal. Wichtig war ja nur, nicht den Kontakt zu verlieren und meine Lady zufrieden zu stellen. Meine Hände lagen längst auf ihren Popobacken, um mich weiter fest an sie zu drücken, ließen ihre Hände doch langsam nach. Ihre zuckenden Bewegungen wurden weniger und auch das heftige Atmen beruhigte sich ganz langsam. Deswegen achtete ich jetzt darauf, den so empfindlichen Kirschkern nicht mehr zu berühren.

Trotzdem gab ich mir Mühe, jeden entstandenen Tropfen ihres Liebessaftes aufzuschlecken. Und jetzt spürte ich deutlich, dass sich immer noch ihr Champagner mit dazu mischte, wurde sogar mehr. Konnte es sein, dass Andrea ein klein wenig die Kontrolle über den Muskel verloren hatte? Oder war der Druck dort mittlerweile so groß geworden, dass sie ihm einfach nachgab, weil sie wusste, was damit passierte? Mir war es auf jeden Fall völlig egal. Ich nahm es ebenso gerne auf. Tatsächlich wurde aus den vereinzelten Tropfen nun ein richtiger Strahl, der mir in den geöffneten Mund floss. Als ich kurz nach oben schielte, sah ich, dass Andrea mich beobachtete und lächelte. „Ich wusste doch, dass du dich darüber freust“, meinte sie dann und strich mir über den Kopf. „Tja, es sind oftmals ja gerade die kleinen Dinge, die den Menschen Freude machen, auch dem eigenen Mann.“ Ich nickte nur kurz. „Und gerade von dir weiß ich das ja ganz besonders. Ob ich jemand anderes damit auch so beglücken könnte, ist mir nicht ganz klar. Sind ja nicht alle so scharf auf das, was du gerade bekommst.“ Dann wurde es auch schon weniger, versiegte kurz darauf ganz.

Ein paar Mal leckte ich nun noch die letzten Reste ab, konnte dann den Kopf zurückziehen. Dabei hatte ich natürlich die Reitbewegungen auf dem Gummilümmel vergessen, was Andrea zwar aufgefallen war, aber nicht zu stören schien. Still saß ich dort, das Ding immer noch tief in mir. „Wie geht es denn deinem Bauch?“ wollte sie nun jetzt wissen. „Es wäre nicht schlecht, wenn ich mich jetzt langsam entleeren dürfte. Es wird nämlich unbequem.“ Sie lächelt. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Aber ich denke, wir warten einfach noch ein paar Minuten. Okay?“ Ich nickte, weil mir nichts anderes übrig bleib. Andrea schaute kurz nach unten zu ihrem Geschlecht und fragte: „Hast du dort wirklich alles restlos gut beseitigt? Ich will schließlich später keine Spuren in meinem Höschen finden.“ „Nein, ich denke, da musst du dir keine Sorgen machen. Du weißt doch, wie gründlich ich das immer mache.“ Andrea nickte. „Trotzdem frage ich lieber nach.“ Sie stand auf, ließ mich aber weiterhin dort sitzen. Kurz stand sie hinter mir, beugte sich vor und streichelte jetzt meinen ziemlich strammen Bauch. „Fühlt sich süß an. Ich kann mir vorstellen, dass du das am liebsten bei mir auch machen würdest.“ Ich nickte, weil es stimmte.
75. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 26.03.20 18:48

„Wenn ich dir das nachher erlauben würde, was für eine Flüssigkeit möchtest du mir dann denn einfüllen? Ein-fach nur warmes Wasser oder eine Mischung?“ „Das solltest du lieber selber aussuchen“, sagte ich vorsichtig. „Und wie lange sollte ich es dann einbehalten?“ „Auch das solltest du lieber selber entscheiden.“ Alles andere erschien mir als etwas zu gefährlich. „Aha, du traust dich nicht. Habe ich das gerade richtig verstanden?“ Natürlich hatte Andrea mich wieder durchschaut. „Du hast nämlich Angst vor dem, was ich mit dir machen könnte. Das kannst du ruhig zugeben.“ So nickte ich einfach. „Also ich finde, du musst ja eine ziemlich schlechte Meinung von mir haben“, lachte meine Frau. „Woran liegt denn das? Nur weil ich deinen kleinen Freund auf unbestimmte Zeit weggeschlossen habe? Du solltest dich doch einfach mehr zutrauen.“ Ich schaute zu ihr hoch und stellte fest, dass sie das tatsächlich ernst zu meinen schien. „Ich bin doch durchaus bereit, das eine oder andere zu akzeptieren, ohne dass es für dich Konsequenzen hat. Denn ich denke, so schlimm würdest du es ohnehin nicht machen. Denk mal drüber nach, wenn du jetzt gleich auf dem Klo sitzt.“ Also durfte ich zum Entleeren losziehen, was ich liebend gerne tat.

Tatsächlich machte ich mit dort Gedanken über das, was Andrea mir gerade angeboten hatte. Wahrscheinlich hatte sie Recht. Ich brauchte doch keine Angst vor ihr zu haben. So schlimm hatte sie mich wirklich nie behandelt. Als ich dann dort fertig war und zurück in die Küche kam, meinte ich gleich: „Also gut, wenn du damit ein-verstanden bist, möchte ich deinen süßen Popo nun gleich mit 1,5 Liter Seifenwasser füllen, ihn dann ebenfalls für, sagen wir mal, 30 Minuten verschließen.“ Erwartungsvoll schaute ich meine Liebste an, die breit lächelte. „Wunderbar! Das kannst du sofort machen. Ich bin dazu bereit.“ Etwas verblüfft war ich ja nun doch, weil es wirklich nicht erwartet hatte. „Wirklich?“ fragte ich sie deshalb. Andrea nickte. „Ja sicher, warum denn nicht.“ Sie gab mir einen Kuss und stellte sich gleich passend vorgebeugt an den Tisch. Ich konnte es zwar noch immer nicht glauben, griff aber nach dem Irrigator und füllte ihn mit ziemlich warmem Wasser, in das ich Seife wusch, bis es schön milchig trübe war.

Immer noch etwas verunsichert kam ich zu meiner Liebsten, blieb kurz stehen. „Nun mach schon! Mein Popo kann es kaum noch abwarten.“ Also cremte ich das kleine süße Loch zwischen den Hinterbacken schnell ein und steckte auch schon die Kanüle dort hinein. Genüsslich stöhnte meine Frau, die es wirklich ganz toll fand. Als sie dann tief genug eingeführt war, öffnete ich das Ventil und hielt den Behälter schön hoch. So konnte ich sehen, wie das Wasser erstaunlich schnell in ihr verschwand. „Wenn du schon so passend dastehst, könntest du dich auch nützlich machen“, meinte sie, drehte sich zu mir um und grinste. Dann deutete sie auf einen auf dem Tisch liegenden Vibrator. Wo kam der denn plötzlich her? Na, egal. Ich nahm ihn und begann das Teil nun zwischen ihre feucht glänzenden Lippen im Schritt einzuführen. „Jaaa…, wunderbar…“ ließ Andrea sogleich hören. „Mach… weiter… noch… tiefer…“ Den Gefallen konnte ich ihr leicht tun. Und schon steckte er bis zum Ende in ihr. An zwei Stellen gleichzeitig verwöhnt, meinte sie dann: „Ich habe da erst gestern etwas ganz besonders Nettes im Internet entdeckt, was dir auch gefallen könnte. Es ist – so wird es da genannt – ein „Eierbecher“ aus Silikon. Dort hinein kann man den Beutel eines Mannes verpacken. Innen sind an zwei Stellen extra Kontakte, die man mit so einem Stimulationsgerät ansteuern kann, die dich dann auch zu einer Entleerung bringen könnten. Und am oberen Ende ist eine Art Röhre, sodass dieses Teil auch dafür sorgen kann, dass der Beutel länger wird.“

„Aber ist es dann nicht vielleicht etwas unangenehm für mich, ich meine, wenn mein Beutel noch nicht so lang ist, wie es notwendig wäre…“ „Ja, wäre möglich. Aber ich denke, zum einen wirst du dich sehr schnell daran gewöhnen und zum andern ist das Tel bestimmt angenehmer zu tragen aus dieser Ring, den du jetzt dort trägst.“ Das klang jetzt schon ganz so, als habe sich das Teil bereits bestellt. „Das werden wir dann morgen oder übermorgen schon feststellen.“ Also hatte sie es bestellt. „Du sagst ja nichts dazu“, meinte sie. Immer noch floss das Wasser in sie hinein, jetzt allerdings schon langsamer. „Was soll ich denn sagen?“ „Du könntest dich zum Beispiel freuen, dass ich so nett an dich denke“, meinte meine Frau. „Ist ja schließlich nicht ganz selbstverständlich.“ Na ja, das dient doch dir mehr als mir, ging mir durch den Kopf. Aber das sagte ich natürlich nicht. „Lass es mich doch einfach erst ausprobieren“, sagte ich vorsichtig. „Du kleiner Angsthase“, lachte Andrea. „Ist doch immer dasselbe mit dir. Aber gut, wir werden sehen.“

Inzwischen hatte der Behälter durch ein leises Gurgeln angezeigt, dass er leer war. Jetzt konnte also die Warte-zeit beginnen. Deswegen würde sie weiter so am Tisch stehenbleiben. „Habe ich dir eigentlich schon erzählt, dass Kathy mit ihrem Mann – er trägt ja nun auch so einen ganz besonderen Käfig – eine, sagen wir mal, „nettes“ Spiel begonnen hat, wobei er sich Punkte sammeln kann, um vielleicht nach einer gewissen Zeit früher als vorgesehen befreit zu werden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich weiß nur, dass sie ihn verschließen wollte, mehr nicht.“ „Ja, und genau das hat sie ja auch getan. Natürlich war er davon nicht sonderlich begeistert. Aber sie versprach ihm, wenn er sich 100 Punkte nach ihrer Liste erarbeitet, würde er befreit. Ansonsten müsse er eben wenigstens drei Monate warten, wenn nicht sogar länger.“ „Klingt ja nicht schlecht“, meinte ich. „Das sagst du aber auch nur, weil du die Liste nicht gesehen hast. Denn das, was dort aufgeschrieben wurde, ist gar nicht so einfach. Ich denke, du würdest auch verdammt lange brauchen. Geh mal an meinen Schreibtisch. Dort liegt eine Kopie.“ Ich holte sie du las sie mir gründlich durch. „Mann, das kann man ja schier nicht erfüllen“, meinte ich dann. „Sagte ich doch“, lachte Andrea.

„Hat er denn überhaupt schon was davon geschafft?“ Andrea nickte. „Ja, aber es war schon verdammt schwer. Nur die eine Woche die morgendliche Reinigung, die war leicht für ihn. Aber das bringt ja nur zehn Punkte. Außerdem muss dafür auch immer genügend Zeit sein. Aber du weißt selber, dass es nicht immer klappt.“ Oh ja, das konnte ich bestätigen. Dass ich vielleicht ein paar Minuten Zeit fand, das schon. Aber so richtig gründlich, das dauert schon wesentlich länger. „Auch die zwei Stunden mit dem zwei Liter-Einlauf hat er schon einmal geschafft. Momentan probieren sie gerade die zwei Stunden, in denen sie auf seinem Gesicht sitzt. Da tut er sich, wie Kathy sagte, schon sehr schwer. Woran das liegt, weiß sie nicht genau. Tja, und die anderen Punkte? Daran würde er noch arbeiten.“ Andrea schaute mich nun an und meinte: „Wie würdest du es denn fertigbringen? Glaubst du, es würde klappen?“ Ich hatte längst befürchtet, dass sie mich das fragen würde. Und mit einer Antwort war ich mir auch nicht ganz im Klaren. „Soll das bedeuten, ich sollte es mal ausprobieren? Und werde ich dann auch vorzeitig befreit?“ Meine Frau grinste kurz, dann schüttelte sie den Kopf. „Nö, das lassen wir mal lieber bleiben. Ich glaube nicht, dass es gut für dich wäre.“ Na prima…

„Aber wir können es anders machen. Mir stellt sich nämlich eher die Frage, ob du alle diese Dinge auf der Liste quasi abarbeiten könntest… mit meiner Erlaubnis natürlich.“ „Meinst du ernst?“ fragte ich jetzt, die Liste genauer betrachtend. Andrea nickte. „Eigentlich schon. Ich würde dir für jeden Punkt zwei oder drei Tage Zeit geben, damit du ihn erledigen kannst. Was hältst du von der Idee?“ Statt einer Antwort von mir gurgelte es jetzt heftig in ihrem Bauch. „Und was passiert, wenn ich das nicht schaffe? Werde ich dann bestraft?“ Andrea lachte. „Ja, aber nur, wenn du es unbedingt möchtest. Nein, natürlich nicht. Mich würde eben nur interessieren, ob solche Aufgaben überhaupt zu erledigen sind.“ Noch einmal schaute ich auf das Papier. Interessant wäre das ja schon. Manches würde ich wahrscheinlich gleich ziemlich leicht erledigen können, anderes eher schwer oder sogar fast unmöglich. „Lange halte ich das aber nicht mehr aus“, murmelte Andrea. „Wie wäre es, wenn du und Kathys Mann das quasi als Wettkampf machen würden. Vielleicht können wir ja auch noch Klaus und Peter dazu überreden. Dann hätte das doch bestimmt einen wesentlich höheren Anreiz.“

Ich nickte. „Aber dann sollte es für jede erledigte Aufgabe auch quasi eine Belohnung geben.“ „Ja, da stimme ich dir zu. Allerdings nur dann, wenn einer sie eher erledigt als die anderen. Ich denke, das spornt alle noch mehr an.“ „Versuche doch mal festzustellen, ob die anderen mitmachen.“ „Mach ich. Aber jetzt lass mich erst einmal zum WC gehen.“ Ich hatte zwar nicht zur Uhr geschaut, wusste nicht, ob die Wartezeit abgelaufen war, aber ich nickte nur. Und schon verschwand meine Frau, um sich zu erleichtern. Ich räumte unterdessen auf, denn einen zweiten Einlauf würde sie jetzt nicht bekommen. Als ich damit fertig war, ging ich zum Badezimmer, blieb in der Tür stehen und schaute ihr zu. „Das gefällt dir“, meinte Andrea und ich nickte. „Klar, ich mochte schon immer einer Frau beim Pinkeln zuschauen. Aber da bin ich bestimmt nicht alleine.“ Meine Frau verzog ein klein wenig das Gesicht, dann lächelte sie. „Noch lieber wäre es dir wahrscheinlich, wenn ich das draußen machen würde.“ Ich nickte. „Aber dazu ist es jetzt ja wohl zu kalt…“

Langsam wurde Andrea dann fertig und säuberte sich. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich sie. Und meine Frau nickte. „Hast du gut gemacht.“ „Dann kannst du auch das machen, was ich jetzt mit dir vorhabe.“ Auf dem Rückweg aus dem Bad hatte ich nämlich einen unserer etwas dickeren Gummifreunde aus dem Schlafzimmer mit in die Küche genommen. Ihn stellte ich jetzt auf den Platz von Andrea und meinte lächelnd: „Nimm doch Platz!“ Sie schaute den Lümmel an und meinte nur: „Einfach so? ich meine, ganz ohne Creme?“ „Wenn du es schaffst – ja. Aber wenn du Bedenken hast, kann ich ihn auch eincremen.“ „Dann mach das bitte.“ Ich tat ihr den Gefallen und dann platzierte sie ihren Popo mit dem kleinen, gerade so gut gereinigten Loch, genau über dem Gummilümmel, um sich dann langsam darauf niederzulassen. Ich konnte sehen, dass er nun erstaunlich leicht in sie eindrang und das kleine Loch mehr und mehr dehnte. „Hattest du dir das so vorgestellt?“ meinte sie, leise keuchend. Ich nickte. „Ja, allerdings hatte ich nicht erwartet, dass es so einfach geht. Offensichtlich hast du gut geübt.“ Meine Liebste nickte. „Du willst jetzt aber nicht auch noch wissen, wann und wo…“ „Na ja, am liebsten schon. Aber wenn du es mir nicht verraten willst, ist es auch okay.“

Und dann saß sie fest auf dem Stuhl, den Gummifreund wirklich bis zum Anschlag eingeführt. „Gibst du mir bitte mein Hady; steckt noch in der Tasche“, bat sie mich. Ich ging also auf den Flur, wo ihre Handtasche stand, in der das Handy sein sollte. Aber als ich diese öffnete, entdeckte ich dort einen Vibrator in Form eines Männerlümmels sowie eine Packung Kondome, was mich doch sehr wunderte. Trotzdem nahm ich nur das Handy und brachte es meiner Frau. Sie saß immer noch auf dem Stuhl, schaute mich jetzt lächelnd an. Offensichtlich schien ihr gerade eingefallen zu sein, was sie noch in der Handtasche hatte. Da ich aber nichts sagte, tat sie es auch nicht. Vom Handy aus rief sie nun nacheinander Kathy, Sandra und Gaby an, besprach mit ihnen, was wir vorher besprochen hatten. Es wunderte mich nicht besonders, dass alle Frauen nahezu gleich begeistert zustimmten. Allerdings schlug Gaby vor, die Sache mit einer Belohnung sollten sie anders regeln. „Wir werden es kaum schaffen, rechtzeitig abzustimmen, wer denn von unseren Männern nun wirklich in dieser „Disziplin“ Erster ist.“ „Und was schlägst du vor? Ich meine, wir sollten ja schon einen Anreiz schaffen, damit er sich wenigstens etwas bemüht.“

„Natürlich. Aber reicht es nicht, wenn jeder von uns das für sich selber regelt? Ich denke, wenn wir einigermaßen knappe Vorgaben machen, sollte das funktionieren.“ „Und erst zum Ende, wenn alles erledigt ist, gibt es eine „große“ Belohnung.“ „Genau. Fände ich richtig.“ „Also gut. Ich schicke dir gleich die Liste und auch den anderen. Dann können wir ja anfangen.“ Andrea legte auf, fotografierte die Liste und schickte das Bild weiter. „Du hast ja bestimmt gut zugehört und weiß, um was es jetzt geht. Um festzustellen, welche Nummer wir nehmen, fange ich langsam an, leise zu zählen, bis du dann „Stopp“ sagst.“ Ich nickte, weil es wohl die einfachste Lösung war. Und so hatten wir sehr schnell Nr. 4 als Start festgestellt: „Überrede eine ältere Frau, dir 15 Striemen auf den Hintern zu geben.“ Ich schaute Andrea an, die immer noch recht gut gelaunt auf dem Gummilümmel saß. „Und wie soll ich das machen? Muss ich dazu mit einer Gerte oder so in die Stadt gehen?“ Sie nickte. „Ist ja wohl kaum anzunehmen, dass eine Frau mit solchen Dinger unterwegs ist, oder was meinst du?“ Ich grinste. „Wohl höchstens dann, wenn sie vom Reiterhof kommt.“ „Oh, das ist ja eine wunderbare Idee. Es gibt doch diesen Reiterhof dort draußen; du weißt schon, welchen ich meine. Wir sind dort schon ab und zu vorbei-gekommen und du hast den Frauen dort auf den hübschen runden Popo gestarrt. Das habe ich schon bemerkt. Dort wirst du morgen in deiner Mittagspause hingehen und diese Aufgabe erledigen. Und damit es nicht allzu schwierig wird, würde ich sagen, die Frau sollte wenigstens 40 Jahre alt sein. Du wirst sie also fragen müssen und sie soll dir schriftlich bestätigen, dass sie wirklich über 40 ist. Kapiert?“ Ich nickte nur, weil das schwer werden würde.


Und tatsächlich machte ich mich am nächsten Tag in der Mittagspause per Rad auf den Weg dorthin. Die ganze Zeit konnte ich nur hoffen, dass überhaupt jemand da sein würde. Aber wenigstens damit hatte ich Glück, denn schon konnte ich sehen, dass sich dort etliche Frauen auf Pferden auf dem Platz und auch beim Hof tummelten. Wie sollte ich es bloß anstellen, eine davon zu bitten, mir diesen etwas verrückten Wunsch zu erfüllen. Dort angekommen, stellte ich das Fahrrad ab und stellte mich an den Zaun des Reitplatzes, schaute den Ladys zu, die dort mehr oder weniger elegant auf den Pferden saßen. Es schienen tatsächlich alle Altersklassen vertreten zu sein. Insgesamt war es ein schönes Bild. Zumal die Frauen auch jetzt wieder ihr strammen, runden Popos in den engen Hosen präsentierten. Ich konnte mich kaum sattsehen. „Ist wirklich ein schöner Anblick, auch für mich“, sagte dann eine Stimme neben mir. Erstaunt drehe ich mich zur Seite und sah dort eine etwas ältere Frau, im Reitdress und eine Reitpeitsche in der Hand. Ich nickte nur, momentan einen Kloß im Hals, weil sie eigentlich genau meiner Vorgabe entsprach. „Kommen Sie öfters hierher? Ich habe Sie aber noch nie gesehen.“ Endlich konnte ich antworten. „Nein, nur gelegentlich.“ „Weil Ihnen die Mädels mit dem runden Popo so gut gefallen“, lachte die Frau. „Nur deswegen kommen Männer doch her. Meinem Mann geht es nämlich auch so.“ Na toll, nur kurz da und schon durchschaut. Da ich ja nicht sonderlich viel Zeit hatte, musste ich mich wohl an die Lösung meiner Aufgabe machen.,

Deswegen drehte ich mir zu ihr und begann meine ausgedachte Geschichte. „Darf ich Sie vielleicht um einen Gefallen bitten?“ fragte ich vorsichtig. Sie nickte. „Kommt drauf an, was es denn ist.“ Nun deutete ich auf die Reitpeitsche. „Verwenden Sie dieses Ding ab und zu?“ Die Frau hob sie höher, betrachte sie und nickte dann. „Aber eher selten und auch nur dann, wenn es wirklich nötig ist.“ „Und, haben Sie sie schon einmal auf einem Popo, besonders einem männlichen, angewendet?“ Die Frau lachte. „Warum sollte ich das denn tun?“ Jetzt zögerte ich mit der Antwort, worauf die Frau mich neugieriger anschaute. „Weil… weil das vielleicht auch… nötig ist?“ „Na, jedenfalls nicht bei meinem Mann“, kam nun von ihr. „Und wie sieht das bei Ihnen aus?“ Hatte sie tatsächlich instinktiv erkannt, worauf ich hinaus wollte? Momentan sah es ja ganz so aus. „Könnten Sie sich dazu bereiterklären, das zu tun…?“ Noch immer standen wir beide alleine am Zaun. Sie starrte mich an und fragte dann: „Wollen Sie damit andeuten, dass ich dieses Teil“ – sie hob die Reitpeitsche erneut wieder höher – „auf Ihrem Hintern einsetzen soll? Und warum?“ Ich nickte nur stumm. „Und aus welchem Grund?“ Tja, damit wurde es jetzt schwierig für mich. „Weil meine Frau das so möchte…“ „Wie war das? Sie kommen hier auf den Hof, suchen sich eine Frau, die Ihnen den Popo verhaut, nur weil Ihre Frau das so will? Kann sie das denn nicht selber machen?“ Wieso hatte ich jetzt den Eindruck, dass es die Frau weniger überraschte als sie den Eindruck er-wecken wollte?

Langsam nickte ich. „Also das müssen Sie mir schon deutlicher erklären.“ Das war ja zu erwarten gewesen. Und so begann ich mit meiner Story. „Meine Frau und ich haben gewettet, dass ich keine Frau finden würde, die mir freiwillig und in ihren Augen grundlos 15 Hiebe mit einem solchen Instrument auf den Hintern geben würde. Und deswegen bin ich jetzt auf der Suche nach einer solchen Frau.“ Die Frau schaute mich an und lachte. „Das kaufe ich Ihnen nicht ab. Wer kommt denn auf eine solche verrückte Idee.“ „Ist aber so“, meinte ich leise. Jetzt wurde sie wieder ernst. „Sie wollen das wirklich“, stellte sie dann fest. Ich nickte nur stumm. Dann schien sie zu überlegen, wobei sie die Reitpeitsche leicht auf und ab wippen ließ. „Klingt ja irgendwie ganz reizvoll.“ Ich schaute sie an. Wollte sie es wirklich tun? „Und was bekomme ich als Gegenleistung?“ Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht, aber eigentlich hatte sie ja Recht. „Was kann ich Ihnen denn Gutes tun?“ Breites Lächeln überzog ihr freundliches Gesicht. Dann wagte sie einen Vorstoß. „Wenn ich jetzt möchte, dass Sie mich mit Ihrem kleinen Freund „bedienen“, wären Sie darauf vorbereitet?“ Offensichtlich wollte sie wissen, ob ich ein Kondom dabei habe. „Das… das wird nicht gehen…“, stotterte ich. „Ach nein? Und warum nicht?“ Bevor ich antworten konnte, griff sie mir mit ihrer freien Hand in meinen Schritt und erstarrte. Ein paar Mal drückte sie dort und schien meinen Käfig zu spüren. Dann lachte sie. „Oh, jetzt verstehe ich. Tja, Sie haben Recht. Es wird nicht gehen." Sollte ich jetzt erleichtert sein? „Aber Sie könnten mir es ja mit den Fingern machen? Oder sind Sie dort auch „behindert“?“ Ich schüttelte den Kopf.
76. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 27.03.20 19:53

Hallo Braveheart,
sehr schöne fortsetzung , bin mal gespannt ob sich beide einigen werden und wie es dann weitergeht .....?
77. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 30.03.20 18:47

Damit kann ich doch dienen...


„Wie viele wollen Sie denn von mir erhalten?“ lautete nun ihre nächste Frage, was mir schon klar machte, dass sie wohl nicht ganz abgeneigt war. „15 lautete die Aufgabe“, meinte ich leise. „Oh, gleich so heftig. Na gut. Aber ich denke, wir sollten das dann aber nicht hier draußen vor allen anderen machen.“ Etwas erleichtert nickte ich. „Na, mein Lieber, dann komm doch mal mit in den Stall.“ Brav folgte ich ihr jetzt die paar Meter zum Stall, in dem nur wenige Pferde standen, die mich mit ihren großen Augen anschauten. Auch sonst schien niemand da zu sein. Die Frau ging vorweg zu einer Box ziemlich weit hinten im Stall. Sie war leer und die Tür stand offen. Dort angekommen, wies sie mit der Reitpeitsche hinein und meinte: „Hier sind wir ungestört.“ Ich ging hinein und sah dort einen Strick. Damit band sie jetzt meine Hände zusammen. „Wir wollen doch nicht, dass Sie sich das plötzlich anders überlegen“, lächelte sie. Kaum war das erledigt, öffnete sie den Gürtel zu meiner Hose, was ich jetzt ja widerstandlos hinnehmen musste. Wenig später stand ich mit nacktem Hintern vor ihr. Kurz betrachtete sie meinen verschlossenen Lümmel, nickte nur, weil es ja das bestätigte, was sie zuvor gefühlt hatte. Nun ließ sie die Reitpeitsche einige Male durch die Luft zischen. „Ihnen ist ja wohl klar, dass ich die Hiebe entsprechend heftig auftragen muss, damit Ihre Frau es auch später noch glaubt.“ Ich nickte, weil ich das ja erwartet hatte. „Ja, das muss ja wohl so sein.“ „Und Sie tun mir einem Gefallen und schreien nicht den ganzen Stall zusammen.“ „Ich werde mich bemühen“, meinte ich. „Das kommt natürlich auch auf Sie drauf an.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, Sie werden es absolut still hinnehmen. Schließlich ist es Ihr Wunsch, nicht meiner. Vergessen Sie das nicht! Und nun beugen Sie sich schön vor!“

Ich stellte mich bereit und sie begann. Ziemlich hart knallte die Peitsche auf meinen Hintern, ließ mich zusammenzucken und brachte garantiert bereits den ersten roten Striemen. Kurz schaute sie sich das Ergebnis an, streichelte über die getroffenen Hinterbacken und lächelte zufrieden. „Na, ist es so, wie Sie sich das vorgestellt haben?“ Stumm nickte ich. „Oh nein, mein Lieber, so nicht. Ich will eine anständige Antwort!“ Das klang jetzt aber sehr streng und erstaunt schaute ich sie an, um dann zu antworten: „Das ist so in Ordnung. Danke.“ Die Frau lächelte. „Sehen Sie, es geht doch.“ Und schon machte sie weiter. In erstaunlich schneller Folge kamen nun die Hiebe und sehr zielgenau wurden sie dort hinten bei mir aufgetragen, sodass ich Mühe hatte, sie still hinzunehmen. Im Kopf hatte ich mitgezählt und war bereits bei acht angelangt, als sie stoppte. „Danke“ brachte ich noch heraus. „Noch sind wir nicht fertig!“ Sie legte die Reitpeitsche auf das Stroh und kam nach vorne zu meinen Händen, aber nicht, um sie zu lösen. „Haben Sie ein Smartphone?“ fragte sie und ich nickte erstaunt. „In der Jackentasche“, sagte ich und sie holte es heraus, trat wieder hinter mich und machte – war ja kaum anders zu erwarten – ein paar Fotos von meinem gestriemten Hintern. Dann kam sie wieder zu den Händen. Das Smartphone steckte in ihrer Jackentasche. Mit einem Lächeln öffnete langsam ihre enge Reithose, schob sie ein Stück nach unten, sodass ich ihren Slip – leuchtend rot – sehen konnte. Auch diesen schob sie nach unten und bot mir ihre kräftig schwarz behaarte Scham an. Bis zu ihren Stiefel wurde beides heruntergeschoben. Jetzt konnte ich auch ihre erstaunlich gut gepolsterten Lippen dort sehen. „Ich habe den Eindruck, Ihnen gefällt, was Sie dort sehen.“ Ich konnte kaum die Augen abwenden. Sie kam näher und schon begann ich sie dort zu streicheln, was mit den gefesselten Händen nicht ganz einfach war. Und während ich dort beschäftigt war, hörte ich wieder das Geräusch des fotografierenden Smartphones. „Ich denke, das werden wir Ihrer Frau mal nicht verheimlichen. Und damit Sie auch nicht auf die Idee kommen, die Bilder vorher zu löschen, schicke ich sie gleich an Ihre Frau weiter.“

Erstaunlich schnell fand sie ihren Namen bei WhatsApp und dann war auch das passiert, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Die ganze Zeit hatte ich sie dort gerieben und gestreichelt, was ihr sichtlich gut gefallen zu schien. „Mach ruhig weiter, Süßer, auch dazwischen…“ Also drangen meine Finger zwischen ihren dicken Lippen ein, stießen dort auf die zwei kleinen und berührten kurz auch eine erstaunlich dicke Lusterbse, was sie kurz zusammenzucken ließ. Leise stöhnend und keuchend stand sie dort, ließ es sich von mir machen. Immer wieder stieß ich meine inzwischen nassen Finger dort in die heiße Grotte. Schon bald rann mir ihr heißer Liebessaft über die Finger. Mit geschlossenen Augen stand die Frau dort, ließ mich einfach machen. Dann, nach etlichen Minuten meinte sie: „Sie… sie sollten… aufhören…“ Langsam zog ich also meine Finger zurück, wuselte noch ein wenig durch ihren Busch schwarzer Haare, gab sie dann ganz frei. Selig lächelnd stand sie vor mir, deutete auf meine nassglänzenden Finger und meinte: „Nehmen Sie sie ruhig in den Mund. Ich weiß doch, dass ihr Männer das so gerne macht.“ Und tatsächlich tat ich das, während sie zuschaute. Und während ich sie also sauberleckte, machte sie schon wieder Fotos, wie ich erschrocken feststellte. „Scheint ja gut zu schmecken“, meinte sie. Ich nickte, weil es wirklich so war. Der Geschmack war anders als der von Andrea, aber schwer zu beschreiben. Auch diese Bilder schickte sie gleich weiter. Was würde Andrea dazu sagen? Dann zog sie ihre Hosen auch wieder hoch. Endlich war sie fertig, steckte das Smartphone erneut bei sich in die Tasche und nahm die Reitpeitsche. „Wenn ich das richtig weiß, waren wir ja noch nicht fertig.“ Nun stellte sie sich auf die andere Seite neben mich, streichelte noch einmal kurz die Popobacken und begann dann mit dem Rest. Und diese Hiebe kamen ebenso fest wie die vorherigen. Nur war es eben so, dass nach der Pause diese Treffer deutlich mehr auf dem Hintern schmerzten, was wohl volle Absicht war.

Aber endlich waren auch diese restlichen – es waren auch wieder acht – aufgetragen. Die ganze Zeit hatte ich bedeutend mehr Mühe gehabt, sie still hinzunehmen. Bevor ich mich nun aufrichtete, wurden erneut einige Foos gemacht. Brav hatte ich mich natürlich auch für diese Hiebe bei ihr bedankt. Als ich dann wieder aufrecht vor ihr stand und sie meine Hände freigeben wollte, warf sie einen langen Blick auf meinen Kleinen im Käfig. Und dann stellte sie die Wahrheit fest. „Es hat Ihnen ganz offensichtlich erstaunlich gut gefallen“, kam jetzt. „Jedenfalls war er vorhin noch nicht so eng dort eingequetscht.“ Das konnte ich kaum verheimlichen. „Und ich habe das Gefühl, es war nicht das erste Mal.“ Endlich löste sie das Seil dort und ich durfte auch meine Hosen wieder hochziehen. Dass ich dabei ein sehr unangenehmes Gefühl am Popo hatte, war ja einzusehen und sie bemerkte es auch lächelnd. „War es denn wenigstens so, wie Sie es sich gewünscht hatten?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Etwas weniger hart hätte auch gereicht“, meinte ich vorsichtig. „Tja, das kann natürlich passieren, wenn man eine fremde Frau darum bittet. Da muss man eben nehmen, was man kriegt.“ Erneut nickte ich. „Würden Sie mir bitte noch belegen, dass Sie älter als 40 Jahre sind?“ Verblüfft schaute sie mich jetzt an. „Was soll das denn?“ „Das gehört leider zu der Aufgabe?“ „Und wie soll das gehen?“ „Vielleicht ein Foto von Ihrem Ausweis…?“ Sie nickte. „Ja, das geht. Wenn das ausreicht.“ Und schnell reichte ich ihr erneut mein Smartphone und sie machte das Fotos, schickte es auch noch an Andrea. „Aufgabe erledigt?“ fragte sie lächelnd. „Ja, voll und ganz.“ „Ich muss sagen, mir hat es Spaß gemacht… mal einen anderen Popo zu verzieren.“ „Was soll das denn heißen?“ Ich hatte ja die ganze Zeit bereits einen Verdacht gehabt, weil sie das so präzise gemacht hatte. „Na, Ihnen war doch wohl klar, dass ich das nicht zum ersten Mal gemacht habe, oder?“ „Nein, dafür waren Sie zu gut.“ „Stimmt. Ich habe auch schon einige Übung. Denn mein Mann mag es ab und zu auch ganz gerne… so wie Sie.“

Ich schaute sie direkt an und meinte: „Was soll denn das heißen?“ „Das heißt ganz einfach, dass es für Sie nicht sonderlich schlimm war, weil es nicht das erste Mal war. Dazu waren Sie viel zu brav und haben das erstaunlich einfach hingenommen. Das tut kein Anfänger. Die ganze Zeit haben Sie nämlich auch sehr stillgestanden, kaum gestöhnt und auch nicht gejammert. Und das kenne ich auch von meinem Mann, wenn er es mal wieder bekommen möchte. Und sein Lümmel wird dann auch immer ganz besonders hart… ein großer Vorteil für mich.“ Langsam nickte ich. „Und das, mein Lieber, ist Ihnen doch schon längst klargewesen. Sie haben geahnt, dass auch ich kein Neuling bin.“ „Ja, Sie haben vollkommen Recht. Dafür war der ganze Ablauf viel zu gut. Und wenn ich meinen Hintern anschauen könnte, würde ich wahrscheinlich jeden Treffer genau erkennen können.“ „Ja, absolut. Schauen Sie sich die Fotos an.“ Langsam verließen wir beide die Box und gingen wieder nach draußen. Dort deutete die Frau auf mein Fahrrad. „Das könnte jetzt allerdings doch ziemlich unangenehm werden, was aber eindeutig dazu gehört. Aber das wissen Sie ja selber.“ Damit hatte sie natürlich wieder vollkommen Recht. Ich bedankte mich noch einmal brav bei ihr. „Sie haben es wirklich sehr gut gemacht. Ich denke, Ihr Mann ist auch immer sehr zufrieden mit Ihrer „Arbeit“.“ „Oh ja, er hat sich noch nie beschwert.“ Sie lachte über ihren Scherz. „Und wenn Sie mal wieder Bedarf haben oder so eine nette Aufgabe bekommen, wissen Sie ja jetzt, wo man Sie Ihnen erfüllt.“ „Ja, das werde ich mir merken. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.“ „Das wünsche ich Ihnen auch.“ Damit stieg ich auf mein Rad, verzog jetzt schon mal das Gesicht und machte mich auf den Rückweg. Die Frau schaute mich noch länger nach und lächelte dabei. Dann ging sie ziemlich vergnügt zurück zu ihrem Pferd.

Mein Weg zurück ins Büro war natürlich auch alles andere als angenehm, spürte ich doch auf dem Sattel meinen Hintern ganz besonders deutlich. Natürlich hatte Andrea das bereits vorher gewusst und hatte mich garantiert deshalb auch das Rad nehmen lassen. So war ich dann verdammt froh, als ich zurück im Büro war. allerdings war es für den restlichen Nachmittag auch nicht gerade einfach, dort zu sitzen. So war ich dann heilfroh, als endlich Feierabend war. Aber auch der Heimweg war eine weitere kleine Tortur. So hatte ich mir diese Aufgabe eigentlich nicht vorgestellt. Als ich dann zu Hause ankam, war Andrea bereits da und empfing mich mit einem Lächeln, welches eine Mischung aus liebevoll und spöttisch war. „Du siehst so aus, als hättest du deinen Spaß gehabt.“ Dazu sagte ich jetzt erst einmal nichts. Wäre ohnehin alles falsch gewesen. „Zieh doch deine Hosen aus, damit ich mir das im Original anschauen kann.“ Da mir ohnehin nichts anderes übrig blieb, gehorchte ich lieber gleich und stand dann mit nacktem Hintern vor meiner Frau.

„Das sieht ja noch viel besser aus“, meinte sie und berührte meine Popobacken. „Aber ich hoffe trotzdem, dass die frau es nicht allzu streng gemacht hat.“ „Na ja, etwas weniger wäre auch genug gewesen“, sagte ich. „Ist aber erträglich.“ „Das sehe ich“, lachte Andrea und griff nach meinem Kleinen, der sich bereits wieder so verdammt eng in den Käfig quetschte. „Auf jeden Fall kann ich feststellen, dass du diese Aufgabe sehr gut erledigt hast. Ich bin sehr zufrieden. Und deswegen bekommst du auch eine kleine Belohnung. Du darfst jetzt genau fünf Minuten meine Spalte verwöhnen. Ist das okay? Für später habe ich noch etwas anderes.“ Ich nickte, denn ich war mir ziemlich sicher, dass Andrea dort unten bereits ziemlich feucht war. Und genauso war es. Sie hob den Rock, ich zog das Höschen im Schritt nur ein wenig zur Seite – ihren Duft konnte ich schon vorher wahrnehmen – und leckte nun sanft mit der Zunge dort zwischen ihren Schenkeln. Leise stöhnte sie vor Genuss. Das wurde dann sogar noch etwas mehr, als ich auch zwischen die Lippen eindrang. Hier war es auch schon richtig nass, sodass ich davon viel aufnehmen konnte. Leider waren die erlaubten fünf Minuten viel zu schnell rum; Andrea hatte genau zur Uhr geschaut. „Decke jetzt bitte den Tisch. Deine Hose kannst du weglassen. Dann bekomme ich dich besser zu sehen.“ Sie ging aus der Küche und ich erledigte die Aufgabe. Als sie zurückkam, hatte sie einen mitteldicken Gummifreund in der Hand. Sie lächelte mich an und meinte: „Auf ihm wirst du jetzt Platznehmen und dir auch gerne damit Genuss besorgen, auch bis es vorne herauskommt…“

Sie stellte das Ding auf meinen Platz und ich setzte mich auf ihn. Da er nicht übermäßig dick war, konnte er wirklich gut in mich eindringen und ich wusste ziemlich genau, dass es mir tatsächlich gelingen konnte, meine Prostata damit so zu massieren und zu stimulieren, dass in absehbarer Zeit ein paar Tropfen aus meinem Lümmel kommen würden. Und so machte ich mich beim Abendessen, ungestört von meiner Lady, gleich ans Werk. Immer wieder beobachtete sie mich und es schien sie sichtlich zu amüsieren. Unter dem Tisch kam dann auch immer mal wieder ihr bestrumpfter Fuß zu meinem Geschlecht, rieb und drückte an ihm, soweit möglich. Und das half mir zusätzlich. Immer wieder lächelte sie mich an und verfolgte, wie ich ganz langsam erregter wurde. „Spürst du schon was?“ fragte sie dann. Ich nickte. „Aber nur sehr wenig. Und ob da gleich was rauskommt, schon gar nicht. Aber das weißt du ja.“ Andrea nickte. „Meinst du denn, das überhaupt was kommt? Oder bist du noch nicht genügend aufgefüllt?“ „Doch eigentlich schon. Müssen wir einfach abwarten.“ Sie nickte und aß weiter. Ich hatte etwas Mühe, mich auf beides gleichzeitig zu konzentrieren. Aber dann spürte ich plötzlich einen Tropfen, der auf meinen nackten Oberschenkel fiel. Offensichtlich hatte ich dabei auch wohl etwas die Miene verzogen, denn sofort fragte meine Frau: „Hat es etwa geklappt?“ „Ja, aber nur ein einzelner Tropfen.“ „Oh, wo einer ist, da sind doch bestimmt noch mehrere andere“, lachte sie. „Mach einfach schön brav weiter. Ich werde dir gleich helfen.“ Damit verließ sie die Küche und kam mit ihrem Vibrator zurück, von dem ich längst wusste, dass er sehr kräftig war. Jetzt schob sie meinen Stuhl ein Stückchen zurück und ging vor mir in die Hocke. Als erstes leckte sie jetzt fast genießerisch den einzelnen Tropfen ab und lächelte. „Also davon hätte ich unbedingt noch mehr.“
78. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 03.04.20 20:27

Und schon setzte sie den eingeschalteten Vibrator direkt unter meinem Beutel an den Ansatz, ließ ihn dort kräftig arbeiten. Nach einer Weile fing sie dann an, mit diesem Teil am Käfig und auch sonst überall an meinem Geschlecht damit herumzufahren, was mich aufstöhnen ließ. „Aha“, lachte sie, „also ist er doch noch nicht tot.“ Vergnügt machte sie weiter und so dauerte es tatsächlich nicht mehr lange und ein paar weitere Tropfen kamen aus meinem Kleinen heraus. „Du bist aber ein braver Junge“, meinte sie und fing sie mit der Zunge auf. „Auf dich kann man sich wirklich verlassen.“ Etwas erschöpft saß ich nun still auf dem Gummilümmel in meinem Hintern. „Hast du schon genug?“ fragte sie mich und ich nickte. „Wenn das in Ordnung ist, würde ich gerne aufhören.“ Andrea nickte. „Meinetwegen. Ich denke, da kommt ohnehin nichts mehr.“ So nahm sie den Vibrator wieder weg und ich erhob mich von dem Zapfen. Als ich ihn anschaute, konnte ich sehen, dass er nicht mehr ganz so sauber war wie zuvor, was mir etwas peinlich war. Natürlich hatte Andrea es auch bemerkt und fragte: „Sollen wir es gleich machen oder lieber später?“ Sie musste nicht extra erwähnen, was sie meinte. Verlegen stand ich da und meinte: „Am liebsten gleich…“ Lächelnd nickte sie. „Kannst du haben. Komm mit ins Bad.“ Dort hing immer noch der erst kürzlich gebrauchte Behälter, den Andrea gleich nahm und mit warmem Wasser füllte. Einen Moment schien sie zu überlegen, ob sie etwas zusetzen sollte oder nicht. Dann entschied sie sich, doch Seife hinzuzusetzen. Mir war es eigentlich ziemlich egal. Als sie dann fertig war, kniete ich auf den Boden und hob ihr den Hintern entgegen. „Das ist ein richtig nettes Bild“, hörte ich sie sagen und wenig später schob sie mir die Kanüle hinten hinein. Wenig später konnte ich spüren, wie das sehr warme Wasser in mich hineinfloss und immer tiefer in mir verschwand. Andrea stand hinter mir, hatte den Behälter aufgehängt und begann nun an meinem Beutel sanft zu massieren. „Also für mich fühlt er sich ja nicht so an, als wäre er schon leer“, meinte sie. „Kann schon sein. Aber wenn du noch mehr willst, musst du es vielleicht auf andere Weise probieren.“ „Soll ich?“ fragte sie. „Musst du entscheiden.“

„Och, das klinkt aber eher so, als wolltest du das nicht. Ich würde es auch ganz liebevoll machen. Na, hast du nicht doch Lust?“ Um sie nicht zu verärgern, stimmte ich dann einfach zu. „Glaubst du denn ernsthaft, du könntest da noch was rauslocken?“ „Ich werde es einfach probieren, okay?“ Immer noch floss das gut warme Wasser in mich hinein, war aber schon fast alles eingeflossen, weil Andrea keine allzu große Menge genommen hatte. Als der Behälter dann leer war, meinte sie: „Brauchst du einen Stopfen oder geht es so?“ Nein, gib mir lieber einen. Nach dem, was wir vorher gemacht haben, ist es sicherlich besser.“ Und schon tauschte sie die Kanüle gegen einen Stopfen aus, der es mir deutlich erleichterte, das Wasser zu halten. „Dann stell dich bitte mal hin.“ Kaum stand ich, hockte sie sich vor mich hin und nahm meinen Kleinen samt Käfig in den Mund. Und jetzt gab sie sich richtig viel Mühe, ihn so gut wie möglich mit der Zunge zu bearbeiten. Zusätzlich saugte und lutschte sie daran. Mit beiden Händen knetete sie zusätzlich meinen Beutel. Fasziniert schaute ich ihr dabei von oben her zu. Sie machte das irgendwie ganz toll und ich war sicher, sie würde mir tatsächlich noch was entlocken. Es war wohl nur eine Frage der Zeit. Allerdings kam sie kaum an meinen Kleinen heran. Das meiste fand wohl einfach nur in meinem Kopf statt, indem ich mir vorstellte, wie schön sie es früher gemacht hatte, als der Kleine noch nicht im Käfig steckte. Das schien ihr dann auch aufzufallen. Denn plötzlich stand sie auf, drehte sich um und hielt mir ihren Hintern hin. „Komm, schieb deinen kleinen Lümmel zwischen meine Beine.“

Das tat ich nur zu gerne und dann dauerte es tatsächlich nicht mehr lange, bis ein paar weitere Tropfen aus mir herauskamen. Ich selber merkte es allerdings kaum. Aber Andrea, die immer noch zusätzlich ihre Finger dort unten bei sich hatte, lächelte mich plötzlich an und meinte: „Na, du hast es ja doch noch geschafft!“ Sie zeigte mir das kleine Ergebnis auf der Hand und leckte es dann ab. Kurz darauf drehte sie sich um und gab mir einen Kuss, wobei ihre Zunge sich in meinen Mund schob und ich mich selber schmeckte. Das war schon immer etwas, was ihr großes Vergnügen bereitete, weil ich das nicht so sonderlich gerne mochte. Lieber war es mir immer, wenn es mit ihrem Liebessaft gemischt war. Aber das war jetzt ja nicht der Fall. Auf jeden Fall ging sie noch einmal kurz in die Hocke, um meinen Lümmel abzulutschen. Dabei spürte ich, wie sich nun doch langsam die Füllung in meinem Bauch sehr deutlich bemerkbar machte. Das war nicht zu verheimlichen, es gluckste mächtig in mir. Andrea grinste, streichelte meinen Bauch und meinte: „Na, will da etwa wieder was raus?“ Ich nickte. „Wenn du mir es gestattest.“ Meine Frau nickte. „Dann mal los. Ich lass dich auch nicht alleine.“ Das war etwas, was mir früher peinlich gewesen war und ich lieber allein hinter mich brachte. Aber inzwischen hatte ich mich ebenso daran gewöhnt wie sie auch. Also stellte ich mich über das WC-Becken und sie entfernte nun den Stopfen aus meinem Hintern. Kurz darauf saß ich und es plätscherte aus mir heraus. Andrea sah mir dabei zu und stellte fest, dass der Erfolg wohl gut genug war. Natürlich dauerte es seine Zeit, bis ich damit fertig war. In-zwischen hatte meine Frau die gebrauchten Sachen gesäubert und aufgeräumt. „Wenn du fertig bist, kannst du ja ins Wohnzimmer kommen.“ Ich nickte und sie ging schon mal voraus. Schnell huschte ich noch unter die Dusche, um auch sonstige, eventuelle Spuren zu beseitigen. Als ich dann zu meiner Frau ins Wohnzimmer kam, trug ich nur meinen Jogginganzug.

Sie saß lässig auf dem Sofa und schaute mich lächelnd an. „Na, zufrieden mit heute?“ Ich nickte. „Nur werde ich wohl morgen ein bisschen Probleme mit dem Sitzen haben. Aber ich denke, das war wohl volle Absicht, wobei ich nicht weiß, ob es deine oder die der fremden Frau war.“ „Vielleicht von beiden? Hältst du es für möglich?“ „Ja“, seufzte ich. „Dir wäre es auf jeden Fall zuzutrauen.“ „Och, du machst du mich aber schlechter als ich bin“, meinte sie. „Nein, so habe ich das doch nicht gemeint“, beeilte ich mich, das klarzustellen. „Ich meine, es soll ja eine Prüfung sein. Und ich muss zugeben, es hat mich tatsächlich sogar erheblich geil gemacht, mich so vor einer völlig fremden Frau zu zeigen und von ihr diese Hiebe zu bekommen. Ich überlege, wie es wohl ausgesehen hätte, wäre der Kleine nicht im Käfig gewesen. Ob er sich dann wohl völlig aufgerichtet hätte…“ Andrea lächelte. „Ich denke, du hast die Frau ganz schön überrascht. Denn garantiert hatte sie wohl kaum erwartet, einen verschlossenen Mann vorzufinden, der mit einer solchen doch irgendwie verrückten Idee kommt.“ „Das mag sein. Allerdings hatte ich den Eindruck, sie hat es mit ihrer Reitgerte nicht zum ersten Mal gemacht. Dafür war das alles viel zu exakt. Schau dir nur das Ergebnis an.“ Mein Smartphone lag noch auf dem Tisch und ich zeigte ich noch einmal die Bilder. Sehr genau lagen die roten Striche auf meinem Popo nebeneinander. Keiner kreuzte den anderen. „Das kann man doch nur, wenn man ausreichend Übung hat. Ich glaube nicht, dass sie ein derartiges Naturtalent ist.“ „Hat sie dir das nicht verraten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, und ich habe mich auch nicht getraut, sie danach zu fragen.“ „Klar, du warst in dem Moment nämlich viel zu sehr mit dir selber beschäftigt.“ Ja, das musste ich zugeben. „Was ja wohl nicht weiter verwunderlich ist.“ „Und, machen wir weiter mit diesem lustigen Spiel?“ wollte Andrea dann wissen. „Mir hat es nämlich gut gefallen“, kam gleich von ihr. „Hatte ich auch nicht anders erwartet“, grinste ich. „Ja, meinetwegen kann es weitergehen. Ich bin gespannt, was es als nächstes wird.“ „Wollen wir das gleich machen? Oder erst morgen früh?“ „Von mir aus sofort; dann weiß ich, was auf mich zukommt.“

Andrea nickte und fing langsam an, leise zu zählen, bis ich sie stoppte. „Eine gute Freundin nach meinen Wünschen und vor meinen Augen verwöhnen“, kam nun von ihr, die es gleich von dem Papier abgelesen hatte. „Na, das ist doch bestimmt etwas, was dir ganz besonders gut gefallen dürfte“, lachte sie. Ich verzog kurz das Gesicht. „Kommt ja wohl ganz darauf an, wen du dir vorstellst und was ich tun soll.“ Andrea nickte. „Stimmt. Und darüber werde ich noch erst nachdenken und dir es erst morgen mitteilen.“ Da konnte mir also eine etwas unruhige Nacht bevorstehen, weil ich nicht wusste, wer es sein würde und wie meine Aufgabe genau aussehen sollte. Aber genau das war ja wohl die Absicht meiner Frau. Und ich musste auch keinen Versuch unternehmen, ihr mehr zu entlocken. Das würde nicht klappen. Immerhin war sie dann später im Bett sehr liebevoll zu mir, was mich die Sache etwas vergessen ließ.


Am nächsten Morgen war sie allerdings auch noch nicht gewillt, mir mehr zu verraten. Also hatte ich den ganzen Arbeitstag einigermaßen Mühe, mich auf die Aufgaben zu konzentrieren. Aber es klappte dann doch erstaunlich gut. Dennoch war ich froh, als Feierabend war und ich mich auf den Heimweg begeben konnte. Gespannt betrat ich dann unser Haus, wurde liebevoll von meiner Lady empfangen. Um wenigstens bei ihr einen guten Eindruck zu machen, kniete ich mich bereits im Flur auf den Boden, lächelte sie kurz ganz lieb an und beugte mich dann runter zu ihren Füßen, die ich kurz küsste. „Aha, es sieht so aus, als habest du ja schon eine Ahnung, was auf dich zukommt“, meinte sie. Erstaunt schaute ich sie an. „Na, dann komm doch mal mit ins Schlafzimmer.“ Brav folgte ich ihr. Dort angekommen, hieß es: „Zieh dich aus und dann kleidest du dich hier hinein." Jetzt hielt sie mir nämlich einen schwarzen Body hin. War er neu? Andrea blieb bei mir, bis ich fertig war. Zufrieden nickte sie. Deutlich beulte sich mein Kleiner in seinem Käfig da unten aus, ließ Andrea grinsen. „Kann man wohl nicht verstecken, wie?“ Ich schüttelte nur den Kopf. Nun ging sie ins Wohnzimmer, ich brav hinter ihr.

Dort saß bereits Gaby in einem Sessel und lächelte mich an. Also sie sollte ich jetzt wohl verwöhnen, aber wie? Jetzt erklärte Andrea mir meine Aufgabe. „Du kniest dich jetzt brav vor Gaby auf den Boden. Wie es die Aufgabe erfordert, wirst du sie verwöhnen. Sicherlich aber nicht so, wie du es dir erhoffst. Nein, es geht hier nur um ihre Füße, mehr nicht.“ Schon jetzt kniete ich mich also vor die Frau, deren Füße in weißen Nylons und ebenfalls hellen High Heels steckten, was mir ausnehmend gut gefiel. Langsam spreizte Gaby ihre Schenkel, bot mir einen sehr interessanten Einblick. Denn sie trug offensichtlich kein Höschen und ihre Lippen dort im Schritt waren überdeutlich geschwollen. Ich konnte meine Augen nicht von diesem Anblick lösen. „Meinst du, es lenkt ihn zu sehr ab, wenn ich ihm meine Lippen, die ich extra noch längerer Zeit unter der Saugglocke hatte, so zeige?“ fragte Gaby ganz unschuldig, obwohl sie garantiert genau wusste, was sie damit anrichtete. Andrea nickte. „Ich denke schon. Aber ich kann ja mit der Bürste hier abhelfen.“ Damit ließ sie ihre Haarbürste einige Male auf die flache Hand klatschen.

Gaby lächelte und meinte noch: „Ich bin immer noch ziemlich nass da unten. Am liebsten würde ich es mir ja selber machen, wenn er gleich meine Füße verwöhnt.“ „Mach doch! Spricht doch nichts dagegen.“ Zu mir hieß es dann: „Und du machst dich jetzt an die Arbeit. Aber nur die Füße!“ ich nahm also den ersten Fuß von Gaby und streifte vorsichtig den Schuh ab. Immer wieder schielte ich nach oben, wo zwischen diesen fantastischen Lippen ihre Finger spielten. Und schon sehr bald konnte ich ihren besonderen Duft wahrnehmen. Trotzdem gab ich mir viel Mühe mit dem Fuß, streichelte, küsste und massierte ihn gründlich. Auch von hier stieg mir ein besonderer Duft in die Nase. Irgendwann kümmerte ich mich ebenso um den zweiten Fuß. Andrea und Gaby schauten mir immer mal wieder zu. Ansonsten plauderten sie aber miteinander. Dann fragte ich leise: „Darf ich dir auch die Strümpfe ausziehen?“ Gaby nickte. „Aber natürlich, aber schön vorsichtig!“ Ich nickte und schon wanderten meine Hände an den Schenkeln nach oben bis zu den Strapsen, an denen die Nylonstrümpfe befestigt waren.

Dass ich dabei wie aus Versehen auch Gabys Lippen berührte, ließ sich einfach nicht vermeiden, endeten die Strümpfe doch so weit oben wie sonst eher selten. „Was machst du da?“ fragte Andrea scharf, die das natürlich sehr genau beobachtete. „Es geht nicht anders“, entschuldigte ich mich. „Aber ich hatte dir doch ausdrücklich gesagt, nur die Füße! Also das ist doch äußerst ungehörig! Kannst du denn gar nicht gehorchen?“ Und schon klatschte die Haarbürste einige Male auf den Popo. „Nimm sofort die Finger dort weg!“ „Wie soll ich denn die Strümpfe ausziehen, wenn ich sie nicht von den Strapsen lösen kann“, meinte ich leise. „Das ist ja wohl dein Problem und muss ich dir nicht erklären.“ Andrea tat wirklich sehr ärgerlich, während Gaby nun süffisant lächelte. Das war nämlich alles genau geplant. Noch einmal schaute ich mir vorsichtig die Sache an und konnte feststellen, es konnte tatsächlich auch so gehen, dass ich nicht die unteren Lippen dieser Frau berühren musste. Allerdings war es schwieriger. Genau das probierte ich jetzt und schaffte es tatsächlich. „Siehst du, es geht doch. Aber zuerst einmal dort herumfummeln… Das könnt ihr Männer!“

Nun streifte ich beide Strümpfe ab, legte sie ordentlich beiseite und kümmerte mich erneut um die jetzt nackten Füße, deren Zehennägel zartrosa lackiert waren. Auch jetzt erst wieder nur küssen, streicheln und massieren, bis ich dann endlich auch die Zunge einsetzte. Vorsichtig, weil ich ja nicht wusste, wie kitzlig die Frau war, machte ich das. Auch jeden einzelnen Zeh lutschte ich ab, drang mit der Zunge in deren Zwischenräume ab und war lange Zeit damit beschäftigt. Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, als Andrea dann plötzlich meinte: „Wie lange soll das denn noch dauern? Könntest du vielleicht mal endlich fertig werden?“ Ich nickte und sagte dann: „Ich glaube, ich bin fertig. Möchte es jemand nachkontrollieren?“ „Ich hoffe doch, dass das nicht nötig ist“, kam von meiner Frau. „Soll ich dir die Strümpfe wieder anziehen?“ fragte ich Gaby. „Damit du noch einmal an ihrem Geschlecht herumfummeln kannst?“ kam sofort von Andrea. „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Anziehen könnte er sie mir ja schon“, lächelte Gaby. „Nur eben nicht festmachen.“ „Also gut. Du hast es gehört.“

So nahm ich den ersten Strumpf und zog ihn über den Fuß bis hoch bis über das Knie. Kaum war ich hoch bis zum halben Oberschenkel, als ich von Andrea zu hören bekam: „Was bist du denn für ein Trottel! Du kannst doch nicht den rechten Strumpf an den linken Fuß ziehen! Pass doch endlich mal richtig auf! Ich hatte gehofft, du hättest es bei mir gelernt. Aber das scheint ja nicht der Fall zu sein!“ Nur mit Mühe konnte ich mich zurück-halten, war es doch völlig egal, welcher Strumpf an welchen Fuß kam. Aber so gehorchte ich brav, zog den Strumpf wieder aus und streifte ihn am anderen Fuß wieder über. „Wieder einmal typisch für Männer“, meinte Andrea, die mich immer noch genau beobachtete. „Sie wollen, dass wir Dessous und Nylons tragen, wollen uns immer dabei helfen, schaffen es aber nicht, es richtig zu machen.“ Gaby musste sich das Lachen verbeißen, genoss dabei aber das ganze Schauspiel. Endlich hatte ich die beiden Strümpfe angezogen und auch weit genug hochgezogen, nur waren sie eben noch nicht wieder an den Strapsen beschäftigt. So saß ich wartend und etwas hilflos vor Gaby. Ich warf einen vorsichtigen Blick zu meiner Frau.

„Und was ist jetzt? Geht’s nicht weiter? Soll Gaby das etwa selber machen? Nun mach sie schon an den Strapsen fest!“ Verblüfft schaute ich sie wegen ihres Meinungswechsels an, hob die Hände aber dann, um das Geforderte zu erledigen. „Aber wehe, du berührst noch ein einziges Mal ihre Lippen. Ich weiß doch, wie gerne du das machen würdest. Für jede einzelne Berührung bekommt jede deiner Hinterbacken fünf Hiebe. Merk dir das!“ Das würde jetzt verdammt schwierig. Mit größter Mühe versuchte ich nun, den Strumpf am ersten Strapse zu befestigen. Und zum Glück schaffte ich es. Nur bei beim anderen Strumpf hatte ich – natürlich - Pech. Oder hatte Gaby vielleicht nachgeholfen? War nicht auszuschließen. Und sofort kam von meiner Lady: „Was hatte ich gerade gesagt? Seit wann hast du denn solche Probleme mit deinem Gehorsam mir gegenüber? Müssen wir das trainieren?“ Vorsichtig machte ich weiter, um auch die anderen beiden Strapse pro Strumpf anzubringen. Dummerweise berührte ich dabei noch zweimal die köstlichen Lippen, was natürlich auch nicht unbemerkt blieb. Dabei war ich mir absolut sicher, dass Gaby eindeutig nachgeholfen hatte. Aber das brauchte ich meiner Frau gegenüber wohl nicht zu erwähnen. Sie hätte es mir niemals geglaubt.

Endlich war ich fertig und ziemlich vergnügt meinte Andrea dann: „Also wenn ich richtig gerechnet habe, sind das nun 15 satte Klatscher pro Popobacke. Darauf freue ich mich jetzt schon Wir sicherlich ein ganz besonderes Vergnügen. Na, für dich vielleicht weniger.“ Dann meinte sie zu Gaby: „Auf dieser tollen Liste von Kathy stehen noch so viele Punkte, die Bernd zu erledigen hat. Da gibt es bestimmt auch immer mal wieder was für mich zu tun. Solltest du vielleicht bei Klaus auch ausprobieren.“ Gaby nickte. „Habe ich mir auch schon vorgenommen. Ich glaube, das wird – wenigstens für uns Frauen – ein ganz besonderer Spaß. Ob unsere Männer das auch so sehen, kann ich mir nicht so ganz vorstellen.“ „Doch, das eine oder andere wird schon auch für sie nett sein. Und wenn ich ehrlich bin, das gönne ich ihm sogar.“ „Du“, meinte Gaby dann plötzlich, „ich müsste mal ganz dringend…“ Andrea nickte. „Dann nimm dir Bernd mit; er kann dein Papier sein.“ Erstaunt schaute ich sie jetzt an. „Schau mich doch nicht so blöd an“, meinte sie sofort. „Tu doch einmal gleich das, was ich dir sage.“ Gaby war aufgestanden und ging in Richtung Bad zum WC. Ich folgte ihr jetzt schnellstens und wartete an der Tür. Die Frau setzte sich und schon plätscherte es laut aus ihr heraus. „Das gefällt dir, was?“ grinste sie mich an und ich nickte. „Aber leider hast du nichts davon. Knie dich jetzt hin. Mach die Augen zu und streck deine Zunge raus! Und die Augen bleiben zu!“ Brav gehorchte ich und spürte, wie Gaby aufstand. Sie kam näher zu mir und schob dann ihre nasse Spalte mit den geschwollenen Lippen mehrfach über meine Zunge, mehr nicht. „Zunge rein, saubermachen und wieder raus!“ Schnell war das passiert und noch einige Male rieb die Frau ihre Spalte nun über meine Zunge. „Ob er wohl gemerkt hat, was da noch war?“ rief sie zu meiner Frau. „Ich habe mir es nämlich vorher extra noch machen lassen.“ Mehr verriet sie allerdings nicht. Dann verließ sie mich, ging zurück zu Andrea. Ich blieb so sitzen.

„Wo ist Bernd denn geblieben?“ hörte ich meine Frau fragen. „Ach der… Ich glaube, er ist noch im Bad.“ Und schon hörte ich: „Würdest du Faulpelz dich mal wieder her bewegen?“ Sofort beeilte ich mich zurück zu den Damen. „Was ist denn nur mit dir los?“ fragte Andrea mich. „So kenne ich dich ja gar nicht. Komm mal zu mir.“ Vor ihr kniete ich mich auf den Boden und schaute meine Lady an. „Willst du mir vielleicht verraten, was mit dir los ist?“ „Mit mir ist alles in Ordnung“, meinte ich leise. „Und warum benimmst du dich so?“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Na, wenn du darauf keine Antwort weißt, legst du am besten deinen Kopf unter meinen Popo, sodass ich dort bequem sitzen kann und du überlegst du bitte, was los ist.“ Kurz erhob sie sich, machte den Platz für meinen Kopf frei. Kaum lag ich dort auf dem Sofa, die Beine hoch zur Lehne, setzte sie sich. Allerdings hatte sie leider ihr Höschen nicht ausgezogen, nur den Rock hochgeschoben. Dann setzte sie sich, drückte ihren Popo fest auf mein Gesicht und erschwerte mir so etwas das Atmen. Angeregt plauderte sie weiter mit Gaby, von dem ich nur wenig wahrnahm. Es war mir eigentlich auch ziemlich egal. „Du hast es dir wirklich richtig machen lassen? Aber dein Mann ist doch verschlossen!“ Die Frau zuckte mit den Schultern. „Na und? Muss ich deswegen auf alles verzichten?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber gleich so…?“ „Ach weißt du, ich wollte deinem Süßen doch wenigstens eine ganz kleine Freude machen. Ich weiß doch, wie gerne er es mag, wenn dort mehr als nur ein paar einzelne kleine gelbe Tröpfchen zu finden sind. Denn garantiert hatte er sich das völlig anders vorgestellt, als er die Aufgabe zur Kenntnis nahm, die du ihm gestellt hast.“ „Das könnte allerdings stimmen“, lachte meine Frau.
79. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 07.04.20 20:43

Sie schaute zwischen ihren Schenkel herunter zu mir. Dabei konnte sie mir direkt in die Augen sehen. Wahrscheinlich überlegte sie, ob ich das alles mitbekommen hatte oder nicht. Letztendlich war ihr das sicherlich völ-lig egal. „Von mir bekommt er ja momentan solche Sachen gar nicht. Ich habe nämlich überhaupt nicht die Ab-sicht, ihm den Käfig auch nur für einige Minuten oder so abzunehmen. Soll er sich an das „wunderbare“ Gefühl doch erst einmal richtig gewöhnen. Dann – irgendwann – kann das natürlich schon passieren. Schließlich will ich doch auch nicht, dass er das völlig „verlernt“. Wäre doch echt schade. Natürlich muss ich mir bis dahin allerdings klar werden, in welcher Form das stattfinden soll.“ „Wie meinst du denn das?“ „Die Frage ist doch, ob ich ihn freigebe und er kann sich eventuell dann auch selber da unten berühren. Oder schnalle ich ihn zuvor lieber an Armen und Beinen fest. Dann kann er absolut nicht in die Versuchung kommen, irgendetwas Verbotenes zu probieren. Auf jeden Fall wird er dann so zum Ende kommen wie früher auch. Denn ich denke, auf ein Kondom kann ich dann wohl verzichten.“ „Es sei denn, du willst eines benutzen, welches entsprechend präpariert ist“, meinte Gaby. „Wäre ja auch denkbar.“ Langsam nickte meine Frau. „Das wäre natürlich möglich. Denn nach so langer Zeit könnte es natürlich sein, dass er etwas übereifrig beim Abspritzen ist, und ich überhaupt nichts davon habe. Wäre echt schlecht. Aber noch sind wir ja nicht soweit. Bis dahin habe ich es ihm garantiert schon einige Male mehr auf eine andere Art gemacht und ihn dann entleert.“ „Wobei ich sagen muss, ich finde das auch sehr reizvoll. Leider ist Klaus nicht ganz so begeistert davon, wie ich“, lachte Gaby. „Er hat schon tüchtig gemeckert, weil ihm dabei die „richtigen Gefühle“ fehlen würden. Was meint er bloß damit?“ grinste die Frau.

„Ach, mach dir doch darüber keine Gedanken. Du kannst wohl mit Sicherheit davon ausgehen, dass er sich diese bereits früher und vor allem auch sehr oft, eventuell sogar viel zu oft, gegönnt hat. Und vermutlich eher auch gegen unseren Willen. So brauchen wir uns jetzt keine Gedanken zu machen, was sie dabei empfinden – wenn überhaupt.“ Andrea hatte ihrer Freundin deutlich klar gemacht, was sie davon hielt. „Ich bin ja immer noch versucht, meine ganze schmale Hand dort bei ihm einzuführen. Zum einen interessiert es mich, wie ein Mann sich dort anfühlt. Schließlich kennt er ja mein Innenleben auch. Und zum anderen kann ich es ihm dann so bestimmt viel genüsslicher machen. Aber bis es soweit ist, müssen wir einfach noch ein wenig üben. Dass er vorweg immer gründlich ausgespült wird, ist ja klar, stört ihn gar nicht mal. Und mir macht es auch ziemlich viel Spaß.“ Gaby nickte. „Ja, hatte ich früher auch nie gedacht. Wenn meine Oma so einen Einlauf bei mir machte, fand ich es immer eher fürchterlich. Aber vielleicht hatte sie auch kein so glückliches Händchen für solche Dinge. Meine Mutter hat es nämlich nie gemacht. Allerdings hatte ich schon immer den Verdacht, dass sie auch ab und zu bei der Oma „dran“ war. Verraten haben es mir beide aber nie, obwohl ich immer mal wieder gefragt habe.“ „Oh, das ist aber eher ungewöhnlich. Und dein Vater, er auch?“ „Da bin ich mir auch ganz unsicher. Meiner Meinung nach war er ja gar nicht der Typ dafür. Er hatte zwar ein gutes Verhältnis zu Oma, aber ob das reichte? Ich will jetzt nicht sagen, dass er besonders schüchtern war. Nein, aber über bestimmte Dinge zu reden überließ er lieber meiner Mutter. Das war ihm einfach zu peinlich. Und dabei ging es nicht nur um „Frauendinge“. Zu meiner Mutter war er jedenfalls immer sehr liebevoll.“ Einen Moment schwieg sie, schaute meine Frau dann verwundert an und meinte: „Mann, erst jetzt fällt mir ein, er könnte sogar ein klein wenig devot sein! Darüber habe ich noch nie nachgedacht.“ „Und wie kommst du darauf?“ fragte Andrea.

„Er tat eigentlich immer und alles, was meine Mutter wollte. Selten kam er mit einer eigenen Meinung oder einem Vorschlag. Ich glaube nicht, dass er wirklich „der Mann im Hause“ war. Das war eher wirklich meine Mutter.“ „Bist du deswegen selber auch etwas strenger?“ fragte meine Frau mit einem Lächeln im Gesicht. „Tja, denkbar wäre das ja schon. Schließlich habe ich das ja so indirekt gelernt.“ „Stört es dich oder bereust du es?“ „Nö, muss ich glaube ich auch nicht. So schlimm bin ich ja nun auch nicht.“ „Soll ich mal Klaus dazu befragen?“ meinte Andrea und grinste. „Vielleicht hat er dazu ja eine andere Meinung.“ Gaby lachte. „das kannst du ruhig tun. Aber ich glaube nicht wirklich, dass er dir etwas anderes sagen wird. Abgesehen davon, dass Männer ohnehin oft andere Vorstellungen haben.“ Andrea seufzte. „Ja, das stimmt leider. Aber damit habe ich mich längst abgefunden. Sag mal, hast du auch mit Kathys Punktespiel angefangen?“ Gaby schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht. Ich wollte erst einmal hören, wie gut es bei dir funktioniert.“ „Also das kann ich wirklich nur empfehlen. Bisher hat es mir – und auch Bernd – ganz gut gefallen. Natürlich kann sich das noch ändern, glaube ich aber nicht." „Okay, wenn das so ist, fange ich auch damit an. Von Sandra habe ich dazu auch noch nichts gehört. Und Kathy hat mir auch nichts verraten, ob ihr Mann schon feste dabei ist, sich seinen Käfig „abzuarbeiten“. Wäre bestimmt auch interessant.“ „Wir können sie ja mal anrufen, wenn du willst.“ Gaby nickte. „Eine gute Idee.“ So nahm sie ihr Smartphone und wählte. Kurz darauf meldete sich Kathy. „Hallo, ich bin’s. Ich sitze hier zusammen mit Andrea und wir haben gerade überlegt, wie gut denn dein Süßer mit deinen Aufgaben zurechtkommt. Ist er fleißig dabei, sich Punkte zu erwerben?“ „Grüßt euch, ihr beiden. Tja, das scheint doch tatsächlich schwieriger zu sein, als er erst dachte. Zuerst hat er gar nicht gewusst, womit er denn anfangen sollte. Manches war ja bereits vorher selbstverständlich für ihn, andere hält er für viel zu abwegig. Also kann ich nur feststellen, es wird wohl noch längere Zeit dauern, bis eine Befreiung auch nur in greifbare Nähe rückt. Wenn ich das richtig weiß, hat er sich erst 20 Punkte „erarbeitet“. Keine Ahnung, wie das weitergehen soll.“

Die beiden Frauen grinsten sich an. „Dann hat er doch wohl kein ernsthaftes Interesse daran, wieder davon befreit zu werden. Aber das soll doch letztendlich gar nicht dein Problem sein“, meinte Andrea. „Klar, natürlich betrifft es dich ja schon. Aber wenn er es eben so will…“ „Das sehe ich auch so“, kam von Kathy. „Muss er sich eben anders um mich bemühen. Denn eigentlich schadet er sich selber doch deutlich mehr.“ „Männer waren schon immer schwer zu durchschauende Wesen“, lachte Gaby. Obwohl… das behaupten sie ja auch von uns.“ „Also das stimmt noch nun gar nicht. Wir sind doch so leicht zu haben“, kam von Kathy. „Das sehe ich auch so“, erwiderte Andrea. „Was mich wirklich wundert: mein Süßer hat bisher gar nicht ernsthaft gemeckert, ich soll doch das Ding wieder abnehmen. Kann es sein, dass er sich fast darüber freut?“ Andrea lächelte. „Nö, das glaube ich weniger. Aber vielleicht hat er eingesehen, dass es für ihn leichter ist, sich damit abzufinden. Alles andere wäre wahrscheinlich viel zu anstrengend.“ Kathy antwortete: „Kann schon sei. Bisher war jedenfalls eher rücksichtsvoll…“ „Das ist allerdings eher verwunderlich, wo Männer sonst doch gleich über jede Kleinigkeit meckern.“ „Wie gesagt, meinetwegen kann er das Ding auch weiterhin tragen. Allerdings hat er neulich einen eher ungewöhnlichen Wunsch geäußert.“ „Und was war das?“ „Der Auslöser war, dass wir uns darüber unterhalten haben, was ich denn gerne erleben möchte. Er könne sich dann ja auf diese Weise als besonders guter Ehemann erweisen.“

Gaby lachte. „Aha, möchte er sich schon mal vorsichtshalber bei dir einschmeicheln, wie? Kann jedenfalls nicht schaden.“ „Ich musste ihn nur sagen, dass mir auf die Schnelle gar nichts einfallen würde. Ob ich vielleicht später nochmal darauf zurückkommen dürfte. Dem stimmte er zu. Und gleich habe ich ihn gefragt, ob er denn et-was hätte, was er mir gönnen würde. Eine Weile druckste er dann rum, wollte offensichtlich nicht so ganz mit der Antwort herausrücken. Aber endlich traute er sich dann doch. Und, was ich dann zu hören bekam, erstaunte mich dann schon. Denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.“ Gaby und Andrea fanden, dass Kathy es schon verdammt spannend machte. „Also nun sag schon.“ „Es sollte eine Kombination werden. Dazu wolle er sich hinlegen und ich mich umgekehrt über ihn, sodass er mein Geschlecht direkt vor Augen habe. Zusätzlich soll ein weiterer Mann dann meinen Popo mit seinem Lümmel benutzen, während er mich oral verwöhnt. Er wäre sogar bereit, dieses Ding entsprechend mit dem Mund vorzubereiten.“ Einen Moment war gar nichts zu hören. „Und, könntest du dir das vorstellen?“ fragte Andrea dann endlich. „Ja, allerdings. Schon als er das sagte, wurde ich ein klein wenig erregt. Dieses Zusammenspiel mit zwei Männern stelle ich mir echt toll vor. Und dann meinte er sogar noch, wenn ich wollte, würde er sogar selber auch so einen Lümmel im Popo akzeptieren…“ „Wow, jetzt wird es aber doch sehr heftig. Hat er denn sonst schon mal ähnliches erwähnt? Ich meine, einen fremden Stab in seiner Rosette? Passt das überhaupt?“ Kathy meinte: „Ich habe keine Ahnung. Vielleicht weiß ich auch gar nicht, was er bereits früher alles so getrieben hat. Oder wisst ihr das alles von euren Männern?“

Sowohl Gaby als auch Andrea mussten dann zugeben, dass es wahrscheinlich nicht so war. „Könntest du dir denn das überhaupt vorstellen? Ich meine, einen Männerstab in deinen Hintern?“ „Ja, das schon. Haben wir vorher auch schon hin und wieder mal ausprobiert. Aber die Frage ist doch wohl eher: Darf das auch ein anderer Mann als der eigene sein?“ Gaby meinte: „Ich denke, mit einem Kondom und im Popo ist doch wohl weniger bedenklich als wenn er deine Spalte benutzen sollte.“ „Wahrscheinlich stimmt das sogar. Ich muss einfach drüber nachdenken.“ „Aber du wirst uns doch sicherlich darüber informieren…“ Kathy lachte. „Klar doch. Ich weiß genau, wie neugierig ihr seid.“ Dann legte sie auf. „Da glaubt man immer, die Männer wollen möglichst schnell diesen Käfig wieder entfernt bekommen. Aber wenn man ihnen eine Möglichkeit anbietet, nutzen sie diese kaum.“ Gaby schien etwas enttäuscht zu sein. Andrea lachte. „Gib doch zu, du bist auch nicht wirklich interessiert, dass er wieder ohne ist. Dann müsste man ihn wieder mehr überwachen.“ Seufzend nickte Gaby. „Ja, ich glaube, der Nachteil ist deutlich größer als der Vorteil. Soll er doch einfach diese Punkte nacheinander ab-arbeiten, ohne befreit werden zu können. Ich denke, es wäre auch ein gutes Training für ihn.“ „Du meinst, um festzustellen, wie gehorsam er ist?“ Gaby nickte. „Ja, so in etwa.“ „Eine etwas besondere Form von Training“, lachte Andrea. „Mal sehen, wer zuerst damit fertig ist.“ „Also so eine Art Wettkampf, finde ich gut“, lachte Gaby. „Damit kann Klaus nachher gleich anfangen. Und deswegen muss ich jetzt los.“ Andrea stand auch auf und gab mich wieder frei. Grinsend betrachtete sie kurz mein ziemlich zerdrücktes Gesicht. „Ist immer wieder ein reizender Anblick.“ Ich sagte dazu nichts. Gemeinsam begleiteten wir Gaby zur Tür, wo sie sich verabschiedete. „Ist dir schon klar, welche Aufgabe Bernd als nächstes bekommt?“ fragte sie nur bevor sie das Haus verließ. Meine Frau nickte. „Allerdings, und das machen wir gleich nach dem Abendessen.“

Gespannt stand ich da und wartete, was sie nun sagen würde. „Er soll es schaffen, für mindestens eine Stunde einen zwei Liter Seifen-Einlauf zu behalten“, kam dann von Andrea. Das dürfte bei seiner Übung nicht schwierig sein.“ „Es sei denn, du machst so eine feine Spezialmischung“, lachte Gaby und ging dann. „Eines kann ich dir garantieren“, rief Andrea ihrer Freundin hinterher. „Er wird nicht faul rumliegen!“ Dann schaute meine Frau mich an. „Das hattest du ja auch wohl nicht erwartet.“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Du kannst ja schon mal den Tisch decken, während ich im Bad schon alles weitere vorbereite.“ Schnell war ich damit fertig und wartete, bis Andrea zu mir kam. Vergnügt schaute sie mich an und setzte sich. „Hast bestimmt schon ein ungutes Gefühl“, meinte sie dann zu mir. „Aber das brauchst du nicht. Wird schon nicht so schlimm werden.“ Das blieb ja wohl noch abzuwarten. Jedenfalls hatte ich gar keinen richtigen Hunger, aß deswegen auch kaum etwas. Bei Andrea sah es allerdings anders aus. Sie ließ sich richtig viel Zeit. Aber endlich war sie auch fertig und wir gingen ins Bad, wo ich mich auszuziehen hatte. Ohne weitere Aufforderung kniete ich mich auf den Boden und bekam kurz darauf auch schon das Ballondarmrohr eingeführt. Meine Frau füllte den Behälter und schon konnte es losgehen. Ziemlich heiß spürte ich, wie es tief in mich hineinlief. Und zugleich machte es mich auch deutlich erregter, was ich vor Andrea nicht verheimlichen konnte.

„Na, scheint dir ja richtig gut zu gefallen“, meinte sie und griff nach meinem Beutel. „Er fühlt sich ziemlich prall an“, grinste sie. „Soll ich ihn noch etwas massieren und sehen, was dann passiert?“ „Kannst du gerne machen, lenkt mich wahrscheinlich ab.“ Und schon begann sie es ziemlich kräftig zu machen. Trotzdem war es eher an-genehm. Und weiterhin floss die heiße Flüssigkeit in mich hinein, füllte meinen Bauch und ließ ihn langsam an-schwellen. „Wirst du auch schon langsam geil dabei?“ fragte Andrea mich. Ich nickte. „So, wie du es da mit mir machst, kann das ja nicht ausbleiben. Aber ich denke, das ist volle Absicht.“ „Natürlich, aber nicht soweit, dass ich dir erlaube, dass da was rauskommt.“ Das hatte ich auch nicht erwartet. „Jetzt muss ich das leider unter-brechen, weil ich deinen Behälter nachfüllen will“, meinte sie und stand auf. Ichschaute lieber nicht hin, wie viel noch hinzukam. Denn garantiert würde Andrea drauf bestehen, dass ich alles aufnahm. Als das dann erledigt war, setzte sie sich vor mich, spreizte ihre Schenkel und ließ mich unter den Rock schauen. „Gefällt dir, was du da sehen kannst?“ fragte sie. „Klar, hast du doch wohl nicht anders erwartet. Nur wäre es mir lieber, du würdest dein Höschen ausziehen…“ „Ach ja? Und warum sollte ich das tun? Damit du mein nacktes Fleisch anschauen kannst und feststellen, dass ich mal wieder rasiert werden muss?“ Ich schaute sie direkt an und nickte. „Ja, unter anderem. Ich wüsste auch, was ich damit anstellen könnte.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Du denkst auch immer nur an das eine, wie? Können Männer denn nichts anderes denken?“ „Doch, das können wir. Aber garantiert gefällt dir das ebenso wenig.“

Meine Frau rutschte ein kleines Stückchen näher, aber noch immer konnte ich nicht an sie heran. Immerhin konnte ich ihren Duft schon deutlich erahnen. Dann streifte sie einen Schuh ab und rieb ihren Fuß im Nylons-trumpf an meinem baumelnden Geschlecht. „Das gefällt dir doch bestimmt“, lächelte sie. Ich nickte. „Aber mir vorhalten, ich würde nur an das eine denken. Wer bringt mich denn gerade wieder dazu, das zu tun?“ „Sei vor-sichtig“, warnte meine Liebste mich. „Ich muss das nicht so vorsichtig machen.“ Und schon trat sie ein paar Male heftiger an meinen doch so empfindlichen Beutel. Es tat nicht weh, konnte sich aber schnellstens ändern. „Ich weiß, dass du nicht zu den Männern gehörst, die das ertragen können. Solche soll es ja auch geben. vielleicht sollten wir das aber mal üben. Was meinst du.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Du meinst, das Teil dort strenger behandeln... wohlmöglich mit dem Stock oder so?“ „Nein, erst einmal dachte ich, es einfach mit der flachen Hand auszuprobieren. Später dann eventuell mehr. Soll ja angeblich auch erregend sein.“ Leise meinte ich zu ihr: „Das muss ja wohl wirklich nicht sein.“ „Tja, mein Lieber, das wirst du ganz bestimmt nicht entscheiden.“ Die ganze Zeit saß sie so, dass ich leicht unter ihren Rock schauen konnte, wo das Höschen leider das verdeckte, was mich am meisten interessierte.

Aber dann griff sie hinter sich und legte eine ziemlich grüne Banane vor sich zwischen ihre Schenkel. Gespannt wartete ich, was denn damit passieren sollte, während mein Popo immer noch weiter gefüllt wurde. Als nächstes zog sie sich das Höschen herunter und streifte es vollständig ab. Dabei verdeckte sie einige Zeit ihr Ge-schlecht, welches schon leicht gerötet und feucht war, wie ich danach sehen konnte. Während sie nun die Knie weit auseinanderfallen ließ, gab sie mir den Blick auch wieder frei. Fast quälend langsam schälte sie die Banane und begann sie mit dem Mund wie einen Männerlümmel zu bearbeiten. Dazu machte sie auch noch passende Geräusche, grinste mich an. „Wirst du schon ganz heiß und würdest gerne mit ihr tauschen?“ fragte sie dann. Ich schluckte und nickte. „Tja, das geht aber leider nicht. Du bist doch verschlossen, also kann ich deinen Lümmel gar nicht so verwöhnen. Da muss ich dann wohl doch die Banane nehmen.“ Und schob drückte sie die Spitze zwischen ihre feuchten Lippen, öffnete sie und begann die Frucht einzuführen. Das machte sie auch so sehr langsam, dass ich fast helfen wollte. „Uihh… sie ist aber ziemlich kalt. Dein Kleiner wäre bestimmt viel wärmer und angenehmer.“ Ich konnte den Blick kaum abwenden. Halb eingeführt, stoppte sie und zog die Banane wieder zurück. Jetzt glänzte sie bereits von ihrem Saft. Erneut nahm sie diese Frucht in den Mund und lutschte sie langsam und genüsslich ab. „Mmmhhh… schmeckt das gut. Möchtest du auch mal?“ Bevor ich auch nur nicken konnte, meinte sie: „Nein, ich glaube, das schmeckt dir nicht. Du stehst ja jetzt mehr auf Männer und was sie so von sich geben. Da wäre dies hier sicherlich völlig uninteressant.“ Am liebsten hätte ich jetzt protestiert, ließ es aber lieber bleiben.
80. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 11.04.20 19:27

Hallo Ihr Lieben! Wünsche Euch alle schöne, friedliche und erholsame Osterfeiertage - trotz dieser großen Sache, die uns momentan allen sehr zu schaffen macht. Jedenfalls werde mich das Thema weder hier noch in den anderen Geschichten verarbeiten. Bleibt brav zu Hause! Man kann auch andere Dinge machen. )




Mit einem Lächeln führte sie sich die Banane wieder unten ein, versenkte sie jetzt vollständig. Gierig schaute ich zu, wie sie tatsächlich hinter den kleinen Lippen verschwand und diese sich auch noch schlossen. Stöhnend und keuchend saß meine Lady vor mir, schien wirklich sehr erregt zu sein. Ob das jetzt nur an der Banane lag? Mit Muskelbewegungen begann sie nun, dieses Teil vor und zurück zu bewegen, sodass sie immer wieder ein Stück herausschaute und wieder verschwand. Seit wann konnte sie denn das? War das eventuell auch mit meinem Lümmel möglich? Nun legte Andrea sich auf den Rücken, stellte die Füße auf den Boden und bot mir einen überaus reizvollen Anblick. Fast vergaß ich, was an meinem Popo passierte, der sich mehr und mehr füllte. Am liebsten wäre ich weiter vorgekrochen und würde meinen Mund dort auf die nasse Spalte drücken, mir die Frucht herausangeln. Aber noch war es mir ja nicht erlaubt. Mit den Händen hielt meine Frau nun ihre großen Lippen weit gespreizt. „Wenn der Behälter dann leer ist, kannst du ja näherkommen“, hörte ich dann von ihr. Neugierig schielte ich also nach oben und sah, dass sich bestimmt noch fast ein Liter dort im Gefäß befinden musste. Dabei wurde es jetzt schon sehr schwer, noch mehr aufzunehmen. Mit entsprechenden Bauchmuskelbewegungen versuchte ich auch diesen Rest noch aufzunehmen, was alles andere als einfach war. Aber endlich – keine Ahnung, wie lange es noch gedauert hatte und Andrea weiter mit dieser saftigen Frucht spielte - gurgelte der Behälter. Nun war er leer. Und ich überwand endlich das kurze Stück bis zu dem begehrten Geschlecht meiner Frau.

Lecke ich erst außen alles ab, was dort an Saft glänzte, legte ich dann meinen Mund darüber und ließ mir die nasse, saftige Banane Stück für Stück in den Mund geben. Immer wieder biss ich was davon ab und schluckte es genüsslich. Auch dabei ließen wir uns beide viel Zeit. Aber dann war sie alle und aus der nassen Spalte verschwunden. Nun musste ich dort also noch gründlich saubermachen, was mir alles andere als schwerfiel. Mit der Zunge versuchte ich so tief wie möglich einzudringen, um wirklich möglichst jeden Tropfen von ihrem köstlichen Nektar zu naschen. Da sie bereits schon ziemlich erregt war, gab ich mir außerdem größte Mühe, ihren harten Kirschkern möglichst nicht zu berühren. Als es mir dann doch einige Male passierte, zuckte sie zusammen, stöhnte und zitterte lautstark. Dass sich dabei mein ziemlich prall gefüllter Bauch bemerkbar machte, vergaß ich fast vollständig. Ich wollte einfach mehr von meiner Frau, ihr möglichst großen Genuss schenken. Was für mich außer dem Nektar dabei herauskam, war völlig nebensächlich. So kniete ich genüsslich schleckend vor ihr, bis sie dann offensichtlich auch genug hatte, meinen Kopf langsam zurückschob. „Lass… lass es gut sein…“, murmelte sie dann. Ich zog mich zurück, schaute immer noch zwischen ihre Beine. Hier war nun längst alles glutrot und heiß, aber nicht mehr nass.

Leicht hob Andrea ihren Kopf, schaute mich lächelnd an und meinte: „Wenn du zum WC musst, dann solltest du das vielleicht tun. Ich brauche noch ein paar Minuten.“ Ich stand auf und schloss das Ventil, entfernte den Schlauch. Erst über dem WC entfernte ich auch das Darmrohr, sodass ich mich jetzt setzen und entleeren konnte. Laut plätscherte es aus mir heraus, was eine deutliche Erleichterung war. So saß ich dort mehrere Minuten während meine Frau sich ebenfalls langsam erholte. Sie setzte sich auf und meinte: „Das war dann wohl deute heutige Vitaminportion. Hat es dir gefallen?“ Ich nickte. „So sind Vitamine richtig lecker.“ „Du glaubst aber nicht, dass du sie in Zukunft nur so serviert bekommst. Das wäre etwas zu mühsam.“ „Für dich oder für mich? Kommt ja vielleicht auf die Frucht an.“ Andrea nickte und grinste. „Ich stelle mir gerade eine Aprikose oder Pfirsich an der Stelle vor. Das könnte ja gerade noch gehen. Schwieriger wird es bei Mango oder Papaya…“ „Tja, dann nehmen wir doch besser Weintrauben oder Erdbeeren. Sind ja auch lecker.“ Sie nickte. „Besonders wenn sie eingelegt werden…“ „Jetzt muss ich mich doch ernsthaft fragen, wer denn hier wohl diese versaute Idee hat. Wenn ich mit diesem Vorschlag gekommen wäre…“ „Ha, du hast dich doch nur nicht getraut. Das spukt dir doch schon im Kopf herum, seitdem du gesehen hast, was ich mit der Banane gemacht habe.“ „Ach tatsächlich?“ „Ja, mein Lieber, dafür kenne ich dich viel zu genau. Und außerdem du bist ein Mann!“ Da konnte ich kaum widersprechen.

„Nun komm da endlich vom Klo runter, damit du deine zweite Portion bekommst. Du hattest zwar schon eine ganze Menge, aber die Aufgabe ist ja nur bedingt erfüllt.“ Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Also machte ich mich für die zweite Portion bereit. Meine Frau füllte den Behälter, dieses Mal mit Wasser und einer besonderen Kräutermischung, hängte ihn auf und wartete auf mich, damit ich mich erneut auf den Boden platzierte. Kaum steckte das Darmrohr wieder in mir, wurde der Ballon aufgepumpt und das Ventil geöffnet. langsam floss diese heiße Mischung in mich hinein. „Dieses Mal gibt es aber keine Banane“, meinte Andrea zu mir. „Schließlich wollen wir das nicht gleich übertreiben.“ Kurz verschwand sie aus dem Bad, kam aber schnell wie-der zurück, hockte sich erneut vor mich nieder, sodass ich wieder zwischen ihre Schenkel blicken konnte. Das Höschen hatte sie nämlich nicht wieder angezogen. Gespannt wartete ich, was denn jetzt wohl kommen würde. Denn das sie etwas vorhatte, war ziemlich deutlich zu erkennen. „Kannst du es noch abwarten?“ fragte sie und lächelte. „Was soll ich abwarten können?“ „Na das, was gleich kommt. Ich sehe dir doch an, dass du irgendwas erwartet.“ Dann zog sie einen unserer schicken Gummilümmel hervor und stellte ihn auf den Boden, genau zwischen ihre Schenkel unter die Spalte. Aber noch wartete sie. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. „Soll ich ihn dort einführen? Dort, wo du es am liebsten selber machen würdest? Mit deinem kleinen Lümmel? Der so fest verschlossen ist?“

Längst spürte ich, wie er sich noch fester in den Käfig quetschte. Andrea beugte sich etwas vor und schaute ihn genauer an. „Och, das gefällt ihm nicht? So eingeengt? Du solltest unbedingt was dagegen tun. Mach ihn ja nicht kaputt!“ warnte sie mich fast. Aber was sollte ich denn machen? Ablenken und andere Gedanken würden garantiert nicht klappen. Nun setzte Andrea sich so, dass der Gummifreund mit seinem dicken Kopf zwischen ihren Lippen im Schoß steckte. „Mmmhhh, ist das ein schönes Gefühl“, stöhnte sie leise. „Ich liebe es, dort gedehnt zu werden. Und so sanft rutscht er dort hinein. Ist ja auch schon gut vorbereitet…“ Sicherlich war dort noch genügend Nässe von vorher, sodass er wirklich leicht hineinglitt. Immer tiefer verschwand das Teil in ihr, bis sie dann auf dem unten angedeutetem Beutel saß, der sich nun fest zwischen ihre Lippen drückte, diese auseinanderdrückte. Jetzt saß meine Frau still, schien den Eindringling sehr zu genießen. Wahrscheinlich massierte sie ihn mir ihren kräftigen Muskeln, was ich ja auch immer sehr genoss, wenn ich mal so gepackt worden war. „Na, bist du bald voll?“ fragte sie plötzlich und erschreckte mich aus meinen Gedanken. „Ja, ich glaube schon. Ist der Behälter denn schon leer?“ „Nein, noch nicht. Und ich werde ihn gleich noch einmal füllen.“ Und kurz darauf stand sie tatsächlich auf, ließ den Gummilümmel aus sich herausgleiten, sodass er nass glänzend dort am Boden stand. Kurz schaute sie sich nach ihm um und meinte: „Ja, ich weiß, er könnte dir jetzt auf gefallen…“ Dann füllte sie den Behälter erneut, sodass ich wieder eine verdammt große Portion bekam. Als das geschehen war, senkte sie sich erneut auf den Gummilümmel, saß wenig später genau wie zuvor fest auf ihm. „Er kann das übrigens viel besser als du“, meinte sie mit einem Lächeln.

„Ich weiß“, gab ich jetzt zu. „Vor allem ist er sehr viel standhafter.“ „Ja, auf jeden Fall.“ „Aber dafür gibt er auch nichts von sich.“ „Leider! Das ist eigentlich das, was ich an ihm vermisse. Da bist du ihm doch überlegen.“ „Na, wenigstens etwas, was mich von ihm abhebt, selbst wenn er die meiste Zeit weggeschlossen ist.“ „Ja, das hat aber den Vorteil, dass ich ihn auch benutzen kann, wenn ich mal richtig Lust darauf habe. Und er ist nicht schon leergewichst…“ Dagegen konnte ich kaum etwas einwenden. Immer noch füllte sich mein Bauch und noch war der Behälter nicht leer. „Na, geht es noch oder wird es schon eng?“ fragte Andrea, die nun mit langsamen Bewegungen angefangen hatte. Sie ritt förmlich auf ihrem Gummifreund. „Beides“, meinte ich. „Und, wirst du es trotzdem schaffen?“ „Ja, natürlich. Aber das weißt du doch, denn sonst hättest du nicht mehr so viel eingefüllt.“ „Bist du dir da so sicher? Ich meine, es könnte doch auch sein, dass ich dir neue Grenzen setzen möchte und ich einfach möchte, dass deutlich mehr in dich hineinpasst.“ Das würde ich Andrea auch zutrauen. „Also, was meinst du?“ Ich schaute nach hinten und versuchte abzuschätzen, wie viel denn nun bereits in mir sein mochte. Andrea folgte meinem Blick und meinte dann: „Falls du dich gerade fragen wolltest, wie viel du schon in dir hast, kann ich nur sagen, dass es weit mehr als drei Liter sind. Aber noch sind wir nicht fertig…“ Das beunruhigte mich jetzt doch etwas. „Und ich soll den Rest auch noch…?“ Sie nickte. „Wenn du es schaffst, wäre es toll. Wenn nicht…“ Sie zuckte mit den Schultern.

Ich gab mir größte Mühe, auch den verbleibenden Rest noch aufzunehmen. Aber irgendwann ging es wirklich nicht mehr, was ich meiner Liebsten auch mitteilte. „Also gut“, nickte sie und schloss das Ventil. „Aber eine Wartezeit musst du trotzdem erdulden.“ Damit war ich auch einverstanden und würde auch nicht widersprechen. Also schaute ich weiter zu, wie meine Liebste sich dort vor meinen Augen mit ihrem Gummifreund vergnügte. Immer noch ziemlich heftig ritt sie auf ihm. Längst war es dort auch sichtlich etwas nass geworden. Ihre Spalte tropfte etwas und einiges lief auch an den Gummiteil herunter. Zu gerne hätte ich sie natürlich dort jetzt mit der Zunge verwöhnt und an der Nässe geschleckt. Aber noch sah es nicht so aus, als würde sie es mir gestatten. Außerdem hatte sie die Augen geschlossen, gab sich dem geilen Spiel so hin. Begleitet wurde es von leisem Keuchen und Stöhnen. Aber dann, ganz plötzlich, stoppte sie, schaute mich an und meinte: „Lege dich auf den Rücken.“ Sofort tat ich es, empfand es auch gleich deutlich angenehmer, weil der Druck sich im Bauch besser verteilte. Und dann kam sie mit breitem Grinsen im Gesicht immer näher zu mir. Bis dann ihre nasse, rote Spalte direkt über meinem Mund hing. Den Gummifreund hatte sie zurückgelassen. „Also ich denke, dir würde es auch gefallen, mir nun den Rest zu geben. Willst du?“ Was für eine blöde Frage! Natürlich wollte ich. Und schon drückte sich das heiße Geschlecht meiner Frau auf mich. Allerdings so, dass ich mit Mund und Zunge dort leicht tätig werden konnte.

Leckte ich erst zärtlich außen, kam ich schon bald mehr und mehr zwischen die großen Lippen, stieß auf die Kleinen und spielte eine Weile mit den Ringen. Das bereitete mir immer ein großes Vergnügen und stimulierte die Frau noch zusätzlich. Fast noch besser wurde es, wenn ich dort vorsichtig zog. „Was… was machst du da…“, keuchte sie, obwohl doch sicherlich genau zu spüren war, was ich trieb. Statt einer Antwort schob ich nur meine Zunge in die Spalte. Um es mir zu erleichtern, senkte Andrea sich noch weiter ab, saß dann quasi auf meinem Mund. Aber noch nicht mit ihrem vollen Gewicht. So war es für mich leichter, sie dann ziemlich bald zum Höhepunkt zu bringen, der sie dann überkam und mir eine zuckende, stöhnende Frau bescherte. Mit beiden Händen hielt ich sie fest, um ja nicht den Kontakt zu verlieren. Ich schaffte es sogar dabei, mit der Zunge weiter nach hinten, bis zur kleinen Popokerbe zu gelangen und diese auch kurz zu verwöhnen. Das war dann ein erneuter Kick, der meiner Frau fast noch gefehlt hatte. Ein langgezogenes Stöhnen war zu hören und fest drückte sie sich jetzt auf mein Gesicht, erschwerte mir leider auch das Atmen. Aber das dauerte nur einen kurzen Moment, bis ihr klar war, was sie dort anrichtete. Schnell hob sie den Popo wieder an und ich war befreit. Dann lag sie auf meinen Beinen und ich konnte hören, wie sie sagte: „Wie du gerade gesehen hast, bist du doch noch nicht vollkommen überflüssig…“

„Ach, dafür bin ich gut genug?“ meinte ich. „Ja“, kam jetzt von unten. „Was soll ich denn sonst mir dir anstellen. Schließlich bist du ja sehr effektiv weggeschlossen.“ „Tja, und wer war das?“ „Keine Ahnung. Ich jedenfalls käme garantiert nicht auf so eine blöde Idee. Wie kann man denn nur den Lümmel des eigenen Ehemannes wegschließen… Dann muss man es sich ja ständig selber machen. Nee, das wäre mir doch zu mühsam. Und immer nur mit dem Mund? Ich weiß nicht. So toll ist das ja auch nicht.“ Obwohl mein Bauch sich jetzt sehr deutlich bemerkbar machte, sagte ich zu ihr: „Sag mal, was redest du da eigentlich für einen Blödsinn? Also meine Idee war das ja wohl auch nicht, den Kleinen einzusperren.“ Andrea richtete sich auf,. Schaute mich an und meinte: „Wer denn sonst? Mir traust du das doch nicht wirklich zu, oder?“ Schelmisch grinste sie mich an. „Weißt du, Frauen sind nämlich gar nicht fähig, um solche verrückte Ideen zu entwickeln. Das kommt nur von euch Männern.“ Sie drückte auf meinen Bauch, ließ mich aufstöhnen. „Das hier ist auch so eine verrückte Idee. Da meint man, es müssten wenigstens drei Liter dort hinein, obwohl man es gar nicht verträgt. Aber wenn du es so willst, bitte schön. Wer bin ich denn, um dagegen zu protestieren?“

Hier wurden ja wohl gerade ein paar Tatsachen verdreht. Aber was sollte ich dazu sagen? Garantiert hatte Andrea daran auch keine Schuld. Ich musste mir auch keine Mühe geben, es klarzustellen, würde sie mir nicht glauben. „Hättest du denn was dagegen, wenn ich mich jetzt gerne erleichtern möchte?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nö, habe ich nicht. Aber warum machst du deinen Popo denn erst so voll, wenn du es nicht aushalten kannst? Kannst du mir das erklären?“ Nein, das konnte und das wollte ich auch gar nicht. Ich erhob mich, eher mühsam, und ging zum WC. Dort konnte ich mich gleich erleichtern und entleeren. „Und was hat dir das jetzt gebracht?“ fragte Andrea, schaute mir neugierig zu. Zum Glück für uns beide bedeutete es kein Problem, anwesend zu sein, wenn der Partner auf dem WC saß. Andere Paare hatten damit bedeutend mehr Schwierigkeiten. Ich beugte mich zu ihr vor, drückte einen Kuss auf ihre Lippen und sagte dann: „Es hat mir gebracht, dass meine Liebste jetzt sehr zufrieden ist.“ Andrea grinste. „Ja, ist sie das?“ Ich nickte. „Davon gehe ich mal aus.“ „Tja, dann hast du ja offensichtlich Glück.“ Und sie erwiderte den Kuss. „Und außerdem hast du mir auch ein wunderbares Schauspiel geliefert“, ergänzte ich noch. „Ich finde, das, oder auch in ähnlicher Form, könntest du öfters machen.“ Andrea schaute mich schweigend an und dann kam: „Das heißt also, ich soll öfters vor deinen Augen wichsen?“ Ich nickte. „Tja, das kann ich schon machen. Unter einer Bedingung.“

Jetzt wartete ich gespannt, was es denn sein sollte. „Aber jedes Mal, wen ich das mache, wirst du gefesselt sitzen, stehen oder liegen und mir garantiert in keiner Weise „helfen“. Du darfst dann wirklich nur zuschauen und anschließend entscheide ich, ob ich dir genehmige, mich abzulecken oder nicht. Du wirst unter Umständen rein gar nichts davon haben. Ist das für dich okay?“ Tja, ganz so hatte ich mir das allerdings nicht vorgestellt. Aber das war ja zu erwarten gewesen und so stimmte ich zu. „Ja, in Ordnung.“ „Und wenn ich mir das so richtig genüsslich und ausgiebig mache, kommst du also nicht automatisch auch zu deinem Recht.“ Wieder nickte ich. „Dir ist sicherlich auch klar, dass ich das vermutlich länger durchhalte als du. Mich stört es nicht im Geringsten, dich drei oder vier Wochen ohne zu lassen… Du darfst dann allenfalls deine „Pflegeaufgaben“ noch ausführen, mehr nicht.“ Also langsam klang das alles immer schlimmer. Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen! Aber ich merkte, dass meine Frau immer mehr zu lächeln begann. „Du sagst zu allem „Ja“, aber ich wette, du meinst es gar nicht so. Ich habe dich mit meinen Forderungen überrascht.“ Ich konnte nur zustimmend nicken. „Ja, allerdings. Es stimmt, so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Aber okay, probiere es einfach mal aus.“ „Oh, da musst du dir keine Gedanken machen. Das werde ich.“

„Und wie geht es nun weiter, ich meine, mit diesem doch etwas verrückten Spiel von Kathy.“ „Möchtest du das überhaupt? Ich meine, das sind ja auch Sachen bei, die echt schwierig sind.“ „Ja, ich weiß. Aber trotzdem, ich brauche wohl eine neue Aufgabe.“ Andrea grinste. „Okay, das kannst du haben. Dann pass schön auf, was ich von dir möchte: Geh in den Sex-Shop und besorge mir eine Gummihose mit zwei eingebauten Stopfen.“ Jetzt schaute ich sie an und meinte: „Ist das dein Ernst?“ Andrea nickte. „Ka, natürlich. Wieso, ist das nicht verständlich?“ „Nein, das nicht. Aber ich finde, das ist doch nicht so schwierig.“ „Na, ich weiß nicht.“ „Sag jetzt nicht, du warst noch nie in einem Sex-Shop…“ Jetzt musste ich lachen. „Selbst wen ich das jetzt behaupten würde, glaubst du mir ja doch nicht.“ „Nein, garantiert nicht. Also?“ „Doch, ich war mehrfach dort.“ „Siehst du. Habe ich doch gewusst. Und wahrscheinlich hast du da sogar was gekauft.“ Meine Frau grinste. „Kann ich gut verstehen, wenn du es nicht sagen willst. Aber du könntest dich doch jetzt noch auf den Weg machen. Früh genug ist es ja.“ Mist, am liebsten hätte ich das ja lieber auf morgen verschoben. „Und damit du dort nicht allzu viel Zeit vertrödelst, habe ich noch eine kleine Überraschung für dich.“ Als sie so ein schwarzes Teil aus der Schublade holte, wurde ich doch etwas blass.
81. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Ihr_joe am 11.04.20 20:55

Danke für Deine Geschichten, aber natürlich auch vielen Dank für die Ostergrüße, die ich Dir natürlich gerne zurückgebe.

Ihr_joe
Wünscht Dir und allen Lesern,
Wundervolle, friedliche und gesunde Ostern.
82. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 15.04.20 20:38

„Sag jetzt nicht, dass es dir nicht gefällt“, meinte sie. „Ist doch schick und praktisch.“ Sie führte mir auch noch vor, wie das Teil funktionierte. Mit dem Ballon an einem Ende pumpte sie durch einen kurzen Schlauch einen Stopfen am anderen Ende mehr und mehr auf. „Na, was meinst du, wie oft ich drücken darf? Jetzt waren es fünfmal.“ Bereits jetzt war es groß wie eine Kinderfaust und damit sicherlich schon ein klein wenig unbequem. Denn das dieses Teil für meinen Popo vorgesehen war, erschien mir nur allzu logisch. „Ich kann aber noch mehr machen. Du brauchst es nur zu sagen.“ Und langsam machte sie weiter. Ich konnte jetzt sehen, dass sich nicht nur die Dicke, sondern auch die Länge änderte. Mehr und mehr bekam es die Form einer dicken Wurst. „Also das füllt dich dort ganz bestimmt ganz wunderbar aus, macht sich auch beim Laufen bemerkbar. Wollen wir das mal ausprobieren?“ Ablehnen kam ja nun wohl kaum in Frage, also nickte ich gleich. „Fein, das freut mich für dich. Ich weiß doch, wie gerne du was in deinem Popo herumträgst.“ Und schon schob sie mir den Stopfen, jetzt wieder ohne Luft, hinten hinein, bis das dickere Ende zwischen meinen Hinterbacken lag. Genüsslich begann sie nun zu pumpen. Schon bald konnte ich fühlen, wie es in mir dicker wurde.

Vorher hatte sie zehnmal gepumpt, um diese längere Form hinzubekommen. „Also jetzt bin ich wohl so weit wie vorher“, sagte sie dann. „Aber ich denke, es geht noch etwas mehr.“ Und schon machte sie weiter. „Spürst du es?“ Ich nickte nur und begann zu stöhnen, weil es jetzt wirklich unangenehm wurde. „Gut, dann höre ich jetzt auf.“ Mehr konnte ich wohl kaum ertragen. „Und nun ziehst du diese feine Unterhose an.“ Mit diesen Worten hielt sie mir eine enge, ziemlich feste Damen-Unterhose entgegen. „Nein, das Teil ziehe ich nicht an“, protestierte ich sofort. Andrea zuckte mit den Schultern. „Soll wir egal sein. Dann gehst du eben ohne Unterhose los. Und ich werde noch zweimal pumpen.“ „Halt, nun warte doch mal“, stoppte ich sie. „Gib schon her.“ „Siehst du, es geht doch – mit der notwendigen Motivation.“ Meine Frau grinste, während ich diese Unterhose anzog, dabei den kurzen Schlauch zwischen meine Beine legen musste und den Ballon zum Pumpen nach vorne. „Moment. Der kommt ab“, hieß es von Andrea und sie deutete auf den Pumpballon. Jetzt sah ich, dass dort ein ganz besonderes Ventil war, bei dem ein besonderer Schlüssel notwendig war. Schließlich sollte ich ja nichts ändern können. Noch meine normale Hose angezogen, konnte ich mich auf den Weg machen.

Bereits bei den ersten Schritten machte sich das aufgepumpte Teil in meinem Hintern sehr deutlich bemerkbar. Es war aber erstaunlich angenehm wie ich feststellte. trotzdem war es ziemlich mühsam für mich und immer wieder musste ich unterwegs eine kurze Pause machen. Ich kam mir vor wie nach einem großen Einlauf. seltsamerweise machte mich das auch noch geil, ließ den Kleinen enger in den Käfig quetschen. Natürlich durfte ich mir das nicht anmerken lassen. Aber je länger ich lief, umso besser wurde es. Es schien ganz so, als wenn mein Bauch sich daran gewöhnte. Ziemlich bald erreichte ich denn den Sex-Shop. als ich ihn betrat, überlegte ich, wann ich denn das letzte Mal hier gewesen war. Aber daran konnte ich mich nicht erinnern. Jetzt jedenfalls suchte ich bei den Gummiwäscheartikeln nach dem gewünschten Teil für Andrea. In meiner Vorstellung war das ganz einfach, nur sah die Realität deutlich anders aus. Es blieb mir wohl nichts anderes übrig als eine der Verkäuferinnen zu fragen, egal wie peinlich es für mich war. Also suchte ich mir eine der Frauen – warum gibt es eigentlich immer nur Frauen im Sex-Shop als Bedienung – und fragte sie, wo ich denn solch ein Kleidungs-stück finden würde…

Freundlich lächelnd schaute sie mich an. „Wenn ich Sie richtig verstanden habe, suchen Sie ein Gummihöschen mit zwei eingebauten Gummifreunden. Aber nicht für sich, weil das würde ja nicht passen.“ Die Frau lächelte mich an und ich nickte. „Sie soll für meine Frau sein.“ „Ach, war das Ihre Idee oder hat Ihre Frau Sie geschickt?“ Was ging sie das eigentlich an, wollte ich schon antworten, sagte dann aber nur: „Es soll ein Geschenk werden.“ „So, so. ich verstehe. Dann schauen Sie sich mal an, was wir hier haben.“ Sie zeigte mir ein solches Höschen und erklärte: „Wie Sie sehen können, sind dort die beiden gewünschten Lümmel eingearbeitet. Allerdings sind sie starr und können nicht verändert werden. Der hintere ist sogar etwas dünner als der vordere.“ Schon gab sie mir das Höschen in die Hand. „Und es gibt eine andere Variante, bei der können Sie dann die beiden Gummifreunde von außen noch aufpumpen und Ihrer Frau eine zusätzliche Freude machen. Das Ventil ist auch so gearbeitet, dass es zum einen automatisch schließ, wenn der Ballon abgeschraubt wird. Und zum anderen kann die Luft auch erst wieder entweichen, wenn der Ballon aufgeschraubt und etwas gedrückt wird. Das bedeutet, Ihre Frau muss das Höschen – übrigens einem hübschen Popo nachgeformt und somit überall, selbst in der Poporitze - hauteng anliegend. Das ist doch bestimmt ganz in Ihrem Sinne.“ Die Frau schaute mich so an, als würde sie wissen, dass ich eher streng mit meiner Frau umgehen würde.

Nun führte sie mir es auch noch vor. Das Ende, welches von den Muskeln umfasst würden, wurde damit nur sehr wenig dicker werden. Das tat dann nur der Teil, der innen steckte. Immer weiter pumpte die Frau und ich konnte sehen, wie dick die Lümmel wurden. „Kommt natürlich darauf an, wie viel Ihre Lady verträgt.“ Dann zeigte sie mir auch noch, wie ich die Luft wieder ablassen konnte. „Ab und zu trage ich sogar selber ganz gerne so ein Höschen.“ Kurz hob sie ihren Rock und ließ mich sehen, was sie dort trug. „Und wer pumpt es bei Ihnen auf?“ wagte ich gleich zu fragen. Sie lächelte. „Ganz schön neugierig. Aber das macht natürlich mein Mann; was hatten Sie denn erwartet…“ Mir gefiel das Teil sofort und so nahm ich es mit. An der Kasse meinte die Frau noch, als sie mir die Tasche überreichte, in der das Höschen steckte: „Ich habe noch eine kleine Tube Gleitcreme eingepackt…“ Dann zahlte ich und verließ den Laden, machte mich auf den Heimweg. Bereits jetzt war ich total gespannt, was Andrea dazu sagen würde, war es doch deutlich mehr als das, was wir bisher gemacht hatten. Denn wenn sie dieses Höschen erst tragen würde, übernähme ich ja auch eine etwas andere Rolle. War es doch ein Fehler, nicht das andere Gummihöschen zu nehmen? So kam ich nach Hause, wo ich schon erwartet wurde. „Und, warst du erfolgreich?“ fragte sie gleich. Ich nickte und holte meinen Einkauf aus der Tasche, zeigte es meiner Liebsten. Schnell hatte sie durchschaut, was ich dort mitgebracht hatte. Andrea lachte. „Das hätte ich mir ja denken können. Du hast wohl die Chance gesehen, dich ein klein wenig bei mir zu revanchieren, oder täusche ich mich? Na ja, das ist schon in Ordnung.“

Erleichtert nahm ich das zur Kenntnis. Sie schien es mehr von der lustigen Seite zu sehen. Oder war ihr noch nicht ganz klar, was es denn für sie tatsächlich bedeuten würde? Das allerdings traute ich meiner Frau nicht wirklich zu. Dass die Verkäuferin mir verraten hatte, dass sie selber auch solch ein Höschen trug, verriet ich allerdings doch lieber nicht. „Wahrscheinlich möchtest du bestimmt, dass ich es gleich anziehen“, kam nun von Andrea. Ich nickte, weil sie Recht hatte. „Tja, dann sollte ich dir wohl diese Freude machen“, grinste sie und streifte Höschen und Strumpfhose ab. genüsslich packte sie das neue Gummihöschen aus und stieg hinein. bevor nun aber die beiden Gummifreunde in die entsprechenden Öffnungen eingeführt wurden, cremte ich die beiden Stopfen gründlich ein. Dann half ich ihr auch noch beim Einführen. Das allein schien schon so angenehm zu sein, dass sie leise stöhnte. Tatsächlich lag das Gummi des Höschens überall hauteng an, hatte kurze Beinlinge und reichte oben bis knapp unter den Bauchnabel. Andrea betrachtete sich von allen Seiten im Spiegel. Erst schien das Gummi kühl zu sein, nahm aber wohl sehr schnell die Wärme ihres Körpers an. Immer wieder drückte sie im Schritt auf den Lümmel in ihrer Spalte. „Gefällt es dir?“ fragte ich, obwohl das jetzt schon mehr als deutlich sehen war. „Ja, ist ganz toll.“ Ich hatte bereits den Pumpballon in der Hand, bereit, ihn anzuschrauben und die beiden Stopfen weiter zu füllen.

Das blieb meiner Frau natürlich nicht verborgen. Sie grinste, beugte sich vor und hielt mir den noch hübscheren Popo entgegen. „Na, nun mach schon. Du kannst es doch kaum noch abwarten.“ Vorsichtig schraubte ich also den Ballon auf und begann zu pumpen. Bereits nach dem dritten Mal bekam ich zu hören: „Oh, ich spüre es schon ganz deutlich. Mach langsam weiter.“ Den Gefallen konnte ich ihr ja tun und so drückte ich weitere drei Male. „Ich glaube, es reicht erst einmal.“ Da ich es zu Anfang nicht gleich übertreiben wollte, wechselte ich zu dem anderen Ventil. Hier pumpte ich allerdings gleich sechsmal und ließ Andrea schon fast keuchen. „Langsam, nicht so wild“, hieß es sofort von ihr. „Er sitzt jetzt schon verdammt eng dort in mir.“ Schnell pumpte ich noch zweimal und nahm den Ballon nun ab. „Hey, das war aber nicht nett!“ „Oh, du wirst dich schon dran gewöhnen“, lachte ich übermütig. Schließlich hatte ich ein ähnlich pralles Ding in meinem Popo stecken, welches ich ja ihr verdankte. Andrea richtete sich auf. Zu sehen war nichts, was sich in ihr abspielte, aber wohl deutlich zu spüren. Denn nachdem sie ein paar Schritt gemacht hatte, zitterte sie leicht. „Wow, fühlte sich das geil an. Das hatte ich so gar nicht erwartet.“ Deutlich drückten sich auch ihre Ringe dort unten durch das doch ziemlich dicke Gummi.

Andrea schaute mich an und lächelte. „Ich glaube, ich möchte das Höschen morgen den ganzen Tag tragen. Aber dann solltest du bitte beide Lümmel nicht ganz so stark aufpumpen. Denn ich nehme an, du wirst den Ballon nicht aus der Hand geben.“ Ich nickte. „Da hast du vollkommen Recht. Heißt das, du möchtest es jetzt erst einmal wieder ausziehen?“ fragte ich. „Hey, mal langsam. Ich muss mich doch erst noch richtig daran gewöhnen!“ „Das kannst du haben“, lachte ich. „Denn am besten machen wir jetzt noch einen Spaziergang.“ Etwas fassungslos schaute Andrea mich jetzt an. „Ist das dein Ernst? Hast du eine Vorstellung, wie sehr mich die beiden dort unten belasten?“ „Ja, ich denke, es dürfte ähnlich sein wie in meinem Popo.“ Darauf sagte meine Frau jetzt nichts mehr, weil sie wusste wie wahr es war. „Wenn du meinst…“, murmelte sie. „Ja, das tue ich. Also los. Auf ein weiteres Höschen kannst du verzichten. Zieh jetzt einfach die Strumpfhose wieder an.“ Kurz sah es so aus, als wenn meine Lady protestieren wollte. Aber dann kam nichts. Ohne Worte stieg sie wieder in ihre Strumpfhose und – das hatte ich ihr als plötzliche „Verbesserung“ vorgeschlagen – zog auch noch die High Heels an. Ich hatte so gewisse Vorstellung, dass es die Situation vielleicht etwas verschärfen würde. So verließen wir schon bald das Haus. Grinsend schaute ich sie an, wie sie fast etwas unsicher kurz vor mir herlief. Dieses Höschen schien doch ziemlich anstrengend zu sein, was mir durchaus gefiel. „Na, macht es dich schon schön geil?“ fragte ich, als ich neben ihr ging. „Hör bloß auf! Lange halte ich das nicht aus. Die beiden Freunde da unten in mir scheinen ja fast aneinander zu reiben.“ „Fein, das gefällt mir.“ Alleine der Gedanke daran ließen mich auch wieder ziemlich erregt werden. Allerdings würde ich von ihr mit einem etwas bösen Blick bedacht, sagen tat Andrea nichts.

So bummelten wir ohne bestimmtes Ziel durch die Gegend und trafen – war wohl nicht anders zu erwarten – auf Bettina, die Freundin von Gaby. Sie war ebenso überrascht wie wir, als wir uns trafen. „Na, macht ihr noch einen kleinen Spaziergang?“ fragte die Frau Andrea gleich. Sie nickte. „Ein klein wenig das gute Wetter ausnutzen.“ Dann betrachtete Bettina sie genauer und meinte: „Irgendwie siehst du nicht besonders glücklich aus. Was ist denn los?“ Neugierig betrachtete ich jetzt meine Frau und wartete auf ihre Antwort. „Nein, ist nichts los“, beeilte Andrea sich zu sagen. Bettina schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich dir nicht. Schon beim Herlaufen ist mir das aufgefallen. Irgendwas ist doch.“ Meine Frau seufzte, dann nickte sie. „Ja, stimmt. Ich hatte Bernd vorhin aufgetragen, im Rahmen eines längeren Spieles mir ein Gummihöschen mit zwei innen eingebauten Lümmeln zu besorgen.“ Bettina grinste. „Klingt so, als wäre er erfolgreich gewesen.“ „Oh ja, allerdings. natürlich wollte ich sie gleich ausprobieren. Nun sind diese beiden neuen „Freunde“ nach dem Einführen aufpumpbar.“ „Und Bernd hat es freundlicherweise gleich gemacht.“ „Jaaa… hat er. Aber die Luft kann ich selber nicht herauslassen. Und wie du dir leicht vorstellen kannst, sitzen die beiden nun so verdammt eng in mir.“ „Wolltest du nicht – wie jede normale Frau – immer schon mal zwei solcher Lümmel ausprobieren?“ fragte Bettina. „Aber doch nicht so! Und nicht gleich dieses Format!“ Die Frau lachte. „Ach, und das soll ich dir glauben? Wäre es nicht eher denkbar, dass dein Mann dich ein ganz klein wenig für diese geile Idee bestrafen will?“ Kleinlaut nickte Andrea. „Ja, es sieht ganz danach aus.“ „Na, dann lass mich mal sehen, was du da Hübsches unter dem Rock hast“, kam nun von Bettina. „Was? Hier so auf der Straße? Spinnst du?“ Andrea schaute die andere Frau schon fast wütend an, was mich amüsierte.

„Glaubst du ernsthaft, ich nehme dich jetzt mit mir nach Hause, nur um dieses dämliche Gummihöschen an dir zu sehen? Wenn du das willst, kann sich dein Hintern gleich auf was einstellen.“ Wow. Seit wann ist die Frau denn so energisch, dachte ich mir. „Das… das meinst du jetzt aber nicht ernst“, brachte Andrea fast mühsam heraus. „Du blöde Ziege, stell dich doch nicht so an. Was hast du denn schon wirklich unter deinem Rock zu verbergen! Sieht doch niemand! Außerdem bin ich ja nicht deine Mutter, vor der du dich vielleicht schämen müsstest!“ Schnell schaute ich mich um und sah ein paar Leute, die sich aber wohl nicht weiter um uns kümmerten. „Also, was ist denn jetzt?“ Langsam begann Andrea nun tatsächlich den Rock hochzuziehen. Mehr und mehr der Strumpfhose kam zum Vorschein und endlich auch das darunter rot leuchtende Gummihöschen. „Mann, das dauert ja eine Ewigkeit!“ stöhnte Bettina und half dann schnell nach. Mit einem kräftigen Rock beider Hände zog sie den Rock meiner Frau vorne und hinten hoch. Fast automatisch drückte Andrea die Schenkel zusammen, als würde das etwas ändern. „Schau an“ Sieh doch richtig süß aus“, lachte Bettin, als sie nun alles sehen konnte. „Dreh dich mal um, damit ich auch deinen Hinter betrachten kann.“ Andrea tat es, hatte aber schon einen ziemlich roten Kopf. „Vorbeugen!“ Unterstützt wurde diese Forderung noch von einem Klatscher mit der flachen Hand auf eine der Hinterbacken. „Und mach doch die Beine weiter auseinander; man sieht ja nichts.“ Langsam geschah auch das. Kräftig drückte Bettina nun erst auf den einen, dann auch auf den anderen Stopfen dort im Schritt. Andrea stöhnte auf. „Ja, fühlt sich echt gut an. Du musst sie ja wirklich ganz schön prall aufgepumpt haben“, meinte sie zu mir. Ich nickte nur.

„Nun stell dich wieder anständig hin und lass es mich vorne sehen.“ Andrea tat nun auch das, hielt den Rock immer noch schön brav hoch. „Nein, wie süß! Deine Ringe da unten kann man ziemlich genau sehen“, lachte Bettina nun, was meine Frau noch peinlicher war. Dann griff Bettina auch danach, streichelte dort, was meine Frau zunehmend erregte. „Gefällt dir das?“ grinste Bettina und Andrea nickte verschämt. Die Streicheleinheiten wurden fester und noch intensiver. „Wie lange dauert es denn wohl noch, bis es dir kommt?“ Andrea stöhnte. „Nicht… nicht mehr… lange…“ „Und wie lange?“ „Nur… wenige… Minuten…“, keuchte meine Frau, schon heftig erregt. „Okay, dann sollte ich besser aufhören“, kam von Bettina und tatsächlich stoppte sie sofort, was dazu führte, dass meine Frau sie fast böse anfunkelte. „Hey, sei bloß brav! Das ist doch nicht meine Aufgabe!“ Zu mir meinte sie dann: „Wenn du so ein geiles Weib hier spazieren führst, solltest du aber unbedingt mehr darauf achten, wie sie sich benimmt. Denk doch an die Leute.“ „Was soll ich denn dagegen machen?“ fragte ich, weil ich eher wissen wollte, was Bettina mir vorschlug. Die Frau schaute mich kurz an, dann meinte sie: „Ich denke, wir gehen doch kurz zu mir, damit ich es dir zeigen kann. Und du, zieh doch endlich deinen Rock wieder runter! Wie sieht denn das aus!“ Andrea, verwundert über den Sinneswandel, gehorchte. Und dann gingen wir tatsächlich zusammen zu Bettina, was nicht sehr weit war. Aber die erneut beim Laufen ausgelöste Massage im Unter-leib meiner Frau ließ sie schon wieder stöhnen. Bettina stoppte kurz, schaute erst Andrea, dann mich an, und fragte: „Ist sie eigentlich immer so geil? Wenn das der Fall ist, solltest du ernsthaft über eine Lösung nachdenken.“ „Du meinst, das Höschen nicht anziehen oder weniger prall aufpumpen?“ hakte ich nach. „Nein“, kam von Bettina. „Nein, ich dachte eher an entsprechende Creme, die du vor dem Einführen auf die beiden Gummifreunde aufträgst.“

Erstaunt schaute ich sie an. „Welche sollen das denn sein?“ Verschmitzt grinste Bettina. „Na, zum Beispiel eine, die die Empfindungen etwas – oder auch mehr – betäuben. Oder auch richtig aufstacheln…“ Als wir dann ihr Haus erreicht hatten und drinnen standen, rief sie gleich: „Heino, kommst du mal runter? Ich muss dir unbedingt was zeigen.“ Uns erklärte sie: „Er hat gerade gebadet und dabei alle Haare bis auf die am Kopf verloren.“ „Und warum das?“ fragte Andrea. „Oh, ich habe ihn erwischt, wie er den Gummilümmel, den ich zuvor für „persönliche“ Zwecke benutzt hatte, abgelutscht hat, obwohl ich ihm das nicht erlaubt hatte. Wenn er also jetzt Männerlümmel ablutschen will, dann deutet es für mich darauf hin, dass er entweder schwul ist oder wenigstens eher eine Sissy sein möchte. Und eine „Frau“ hat ja meistens keine Körperhaare mehr.“ „Hat er denn schon weitere Anzeichen in diese Richtung gemacht?“ fragte ich sie. „Sagen wir mal so, ich habe noch nichts entdeckt, denke aber, das hat nichts zu bedeuten.“ Inzwischen war Heino auch gekommen, trug immer noch den Bademantel und begrüßte uns. „Was möchtest du mir denn zeigen, Liebes?“ fragte er. „Lass dich erst einmal anschauen, ob wir wirklich erfolgreich waren“, meinte Bettina. So zog er also brav seinen Bademantel aus und wurde ausgiebig begutachtet. Tatsächlich konnte man kein Härchen mehr entdecken, weder an Armen oder Beinen, um seinen Lümmel oder in der Poporitze. „Sehr gut. Ich bin zufrieden. Und du“, meinte sie zu Andrea, „ziehst jetzt sofort deinen Rock aus.“ Meine Frau stand aufrecht da und schüttelte den Kopf. „Nö, will ich aber nicht.“

„Du kleine Schlampe! Was bildest du dir eigentlich ein! Wir sind hier unter uns und stehen nicht auf dem Marktplatz. Was hast du denn schon zu verheimlichen. Los, mach schon!“ Erstaunt schauten Andrea und ich sie an. Ich begann leise zu grinsen. „Was geht denn deinen Mann an, was ich darunter anhabe“, versuchte Andrea es erneut. Etwas entnervt kam von Bettina: „Du ist doch sonst auch nicht so zimperlich, zeigst dich doch auch gerne. Also…?“ Tatsächlich öffnete meine Frau nun den Rock und ließ ihn fallen, sodass Heino ihre Strumpfhose und darunter das rote Gummihöschen sehen konnte. Natürlich schaute er es sich neugierig an. „Sieht echt geil aus“, kam dann von ihm und sein Lümmel richtet sich schon langsam auf. Seine Frau nickte. „Ja, der Meinung bin ich auch. Aber wieso beginn dein Kleiner sofort mit dieser Aktion? Muss ich dich auch so versorgen wie Bernd?“ Mit rotem Kopf stand ihr Mann jetzt da und es war ihm offensichtlich peinlich. Aber was sollte ein Mann denn dagegen machen? „Erkläre doch Bernd mal, warum du den Gummifreund so gründlich abgelutscht hast.“ „Muss das sein?“ fragte er leise. „Aber was ist denn. Du musst doch nicht verheimlichen, wenn es dir gefällt, so ein Männerding in den Mund zu nehmen. Wir finden bestimmt auch Originale, an denen du deine Kunst ausprobieren kannst.“ „Deswegen habe ich ja gar nicht daran gelutscht“, versuchte er sich zu verteidigen. „Nein? Weswegen denn?“ „Ich… ich wollte nur deinen Saft… schmecken…“ „Ach so! Aber so, wie du das gemacht hast, als ich dich heimlich beobachtet habe, sah das für mich ganz anders aus. Kann es sein, dass du ein klein wenig schwindelst? Schau mal, es wäre doch gar nicht so schlimm, wenn dir das so sehr gefällt. Dann ziehen wir dich wie ein kleines Mädchen an und suchen dir ein paar schöne, kräftige Männerlummel, an denen du dann ausgiebig lutschen kannst. Und vielleicht bekommst du dann ja auch was geschenkt.“ Fast entsetzt schaute Heino sein Frau an.

Aber nun holst du erst noch den Lümmel, den du vorhin so hübsch abgelutscht hast. Denn damit kannst du in deinem Popo schon mal üben. Denn wenn du eine „Frau“ sein möchtest, die es einem Mann mit dem Mund macht, sollte auch in der Lage sein, dieses Teil im Popo aufzunehmen. Schließlich verlangen die Männer es ja eben von einer Frau. Deswegen wirst du dort jetzt auch trainiert.“ So richtig schienen diese Worte ihren Mann nicht von der Notwendigkeit zu überzeugen. „Falls dir diese Erklärung nicht reicht, dann mach es einfach, weil ich es so will. Und nun marsch, hole das Ding!“ Jetzt zog Heino tatsächlich los und kam kurz darauf mit dem Gummilümmel zurück. In meinen Augen war er nicht so sonderlich dick. Aber ich hatte ja keine Ahnung, was er dort hinten in der Rosette schon aufnehmen konnte. Allerdings nahm ich an, dass Bettina ihn schon nicht überfordern würde. „Soll ich ihn dir vielleicht noch etwas nass machen, damit er leichter hineingeht? Oder machst du es lieber selber?“ Statt einer Antwort reichte Heino seiner Frau den Gummifreund, womit geklärt, war, was er denn gerne hätte. Und wahrscheinlich zur Überraschung aller zog sie ihren Slip runter und schob das Teil nun zwischen ihre Beine in das dortige Loch. Langsam und genüsslich versenkte sie es dort, bewegte das Gummiteil ein paar Mal vor und zurück, um es dann – schön nass glänzend – ihrem Mann zu reichen. „Ich denke, das dürfte ja wohl reichen.“ Erstaunt schaute Heino ihn jetzt an. Es gab kein Zurück mehr. Immer noch ohne Bademantel drehte er sich um – ihm war vollkommen klar, dass er uns zeigen musste, wie er das machte – und begann den Kopf des Gummifreundes an der Rosette anzusetzen und kurz darauf dort hineinzudrücken. Begleitet wurde es durch leises Stöhnen. „Ist es wirklich so schwierig?“ grinste Bettina. „Ich glaube, du ziehst hier nur eine große Show ab!“
83. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 19.04.20 19:25

Immer weiter verschwand das Ding nun in ihm, dehnte das kleine Loch und steckte endlich bis zum Anschlag in ihm. „Siehst du wohl, es geht doch“, lachte Bettina, die es ebenso aufmerksam wie Andrea und ich beobachtet hatten. „Braver Junge!“ Dass ihm das etwas schwergefallen war, konnte ich ihm ansehen. „Was meinst du, wie toll es erst ist, wenn dort ein richtiger Männerstängel eingeführt wird. Ich kann es dir aus eigener Erfahrung bestätigen. Du willst es dann immer wieder und immer mehr.“ Skeptisch schaute Heino seine Frau an, wollte es wohl nicht so recht glauben. „Hättest du denn überhaupt Lust, Frauenwäsche zu tragen? So richtig BH, Höschen und Strümpfe bzw. Strumpfhosen? Dass Männer es lieben, weiß ich ja, aber meistens doch eher an uns Frauen. Aber selber tragen?“ „Ich habe das noch nie ausprobiert“, meinte er. „Könnte ich mir aber schon vorstellen. Aber so ganz als Frau herumzulaufen, vor allem draußen…? Nein, das eher nicht.“ Bettina lächelte. „Soll das jetzt heißen, wir probieren das mal aus?“ „Was hältst du denn davon? Ich meine, könntest du dir vorstellen, dass ich das machen?“ Heino wollte einfach wissen, wo er dran war. Langsam nickte Bettina. „Ja, ich denke schon. Ich meine, du hast schließlich keine so üble Figur. An deinem Bierbauch arbeitest du zwar noch, ist aber nicht da. Aber das wäre auch ja noch nicht wichtig, wenn du nicht als Frau draußen herumlaufen du auffallen möchtest. Vielleicht machen dich solche Sachen richtig scharf.“ Sie grinste.

Nun deutete sie auf Andrea. „Hast du wenigstens schon genau angeschaut, wie hübsch sie jetzt gerade gekleidet ist? Und auch ihre Ringe an den Lippen dort kann man sehr schön sehen.“ Heino nickte. „Wie wäre es, wenn ich mir das bei dir auch wünschen würde?“ kam dann plötzlich. Bettina zuckte kurz zusammen. „Würde dir das wirklich gefallen?“ Ihr Mann nickte. „Damit kann man bestimmt ganz tolle Sachen machen. Ich meine, außer vielleicht irgendwo mit einem kleinen Schloss fesseln...“ „Ach, das fällt dir dazu als erstes ein? Tja, dann werde ich mir das wohl noch überlegen müssen. Schließlich will ich nicht deine Sklavin sein.“ „Schade“, murmelte Heino. „Aber du gäbest ganz bestimmt ein wirklich tolle Sklavin ab.“ Natürlich hatte Bettina das gehört und lachte. „Du bist doch ein ganz Schlimmer. Glaubst du denn ernsthaft, Andrea hat sich diese Ringe dort nur zu diesem Zweck einsetzen lassen? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Bist du dir da so sicher?“ fragte Andrea nun. Ich lächelte und wartete gespannt auf die Antwort. „Immerhin kann man damit eben auch solche Dinge – natürlich nur spielerisch – machen. Wer kauft denn auch schon so eine Sklavin!“ Die ganze Zeit hatte sie kaum den Blick von dem so glatten und sehr harten Lümmel von Heino gelassen. Das blieb Bettina natürlich nicht verborgen und um die Sache noch geiler zu machen, griff sie nun nach seinem Stab, bewegte die haut auf und ab, während der Daumen immer wieder den Kopf streichelte. Dabei lächelte sie meine Frau an und wusste ganz genau, dass sie es auch gerne machen würde.

„Gefällt dir der Anblick?“ wurde Andrea lächelnd gefragt. Sie nickte nur. Wahrscheinlich machte sie allein der Anblick in ihrem Gummihöschen noch geiler. „Möchtest du vielleicht auch mal? Sogar mit deinem Mund?“ Ge-spannt wartete ich auf die Antwort. Langsam nickte Andrea. „Wenn ich darf… Bei Bernd geht es zurzeit ja nicht.“ „Oh, das ist ja wohl ganz allein deine Schuld“, kam von Bettina. „Du hättest ja nicht machen müssen.“ „Und akzeptieren, dass er immer wieder wichst? Nein, das ist nicht die Alternative. Glaubst du etwa ernsthaft, Heino tut das nicht, wenn er allein ist? Hast du ihn mal gefragt?“ Offensichtlich wurde Bettina jetzt nachdenklich. Sie hatte wohl wirklich noch nie gefragt, ob ihr Mann das wirklich macht. Bettina schaute ihn an. „Was sagst denn du dazu?“ wollte sie jetzt wissen. Heino schwieg. Wahrscheinlich traute er sich aber einfach nicht, zuzugeben dass er nicht anders als andere Männer war und es machte. Immer noch wartete Andrea, ob sie wirklich an den harten Stab durfte. Jetzt grinste sie und meinte zu dann Bettina: „Also für mich bedeutet sein Schweigen, dass er nicht besser ist als Bernd. Er mag es nur nicht zugeben.“ „Ja, sieht ganz danach aus.“ Sie packte den Beutel mit den beiden empfindlichen Bällen nun mit der anderen Hand und wartet aber weiterhin ab, ob jetzt vielleicht eine Antwort kommen würde. Für mich jedenfalls wäre das eine sehr deutliche Aufforderung gewesen, jetzt etwas dazu zu sagen.

Aber noch immer schwieg ihr Mann, war nur leise am Stöhnen, weil die andere Hand ja immer noch an seinem Stab spielte. „Würdest du jetzt endlich antworten?“ Bettina wurde langsam unruhig. „Machst du es dir oder nicht?“ endlich nickte ihr Mann. „Habe ich doch gewusst“, lachte Andrea. „Du sollest wohl doch überlegen, ihn ebenso wegzusperren wie ich es gemacht habe.“ Dazu sagte Bettina jetzt nicht, sondern fragte Heino nur: „Und wie oft?“ Etwas mühsam kam dann: „Zwei- oder dreimal die Woche.“ „Und das soll ich dir glauben?“ fragte Bettina, die es offensichtlich anzweifelte. Zu meiner Frau gewandt, kam dann die Frage: „Wie war denn das bei Bernd? Hat er es öfter gemacht?“ Sie nickte. „Ja, hat er. Denn zu den Malen, die er zugegeben hat, konnte ich problemlos noch einmal die gleiche Menge hinzurechnen, die er garantiert verschwiegen hatte. Männer sind doch so.“ Bettina schaute Heino an, drückte den Beutel schon etwas fester. „Und, ist da was dran?“ Angst, dass es gleich richtig schmerzen konnte, nickte er. „Ja, wahrscheinlich schon.“ Mit dieser Antwort hatte er seine Frau wohl erheblich überrascht. Das hatte sie wohl überhaupt nicht erwartet. Glaube die Frau ernsthaft, ein Mann ist mit der Menge Sex zufrieden, die ihm die eigene Frau genehmigt? Und wie war es bei ihr? Tat sie denn das nicht?

Lange schaute Bettina ihren Mann an, während ihre Hand weitermachte. Sie sagte keinen Ton. Deutlich war zu sehen, dass Heino unruhig wurde, was aber weniger an den Handbewegungen waren. Dann seufzte die Frau. „Und was soll ich jetzt mit dir machen?“ „Vermutlich bleibt dir nicht viel anderes übrig als mir“, meinte Andrea. „Oder glaubst du, dass er es sich abgewöhnt?“ Bettina schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich auf keinen Fall. Vermutlich können Männer das ohnehin nicht.“ „Gibt es denn keine andere Möglichkeit?“ fragte Heino vorsichtig. „Ich könnte dir ja versprechen es nicht mehr zu tun. Und zusätzlich noch anbieten, dass du es mir machst, wenn es unbedingt sein muss. Ich meine, wenn du nicht auch gerade Sex möchtest.“ Bettina grinste. „Ach so. ich soll also deinen Part übernehmen und dich abwichsen, nur weil ich es dir verboten habe? Nein, das ist ja wohl keine Alternative.“ „Du wirst also eine Möglichkeit suchen müssen, ihm das vielleicht nicht völlig unmöglich machen, aber wenigstens erschwere oder zumindest schmerzhaft. Dann hat er schon sehr bald keine Lust mehr darauf“, meinte Andrea. „Sicherlich gibt es solche Möglichkeiten.“ Ich nickte fast automatisch, denn es gab sie, wie ich wusste. Mehrfach hatte ich mir das – heimlich – angeschaut. Bettina nickte. „Ja, so sehe ich das auch.“ Jetzt erst einmal hörte sie auf, seinen Lümmel zu massieren. „Was würdest du denn dazu sagen?“ wurde ich jetzt plötzlich gefragt. Heino schaute mich an und wartete gespannt auf eine Antwort von mir. „Tja, was soll ich sagen? Mir wurde diese Alternativ ja nie angeboten.“ „Was ich auch nicht bereue“, meinte meine Frau und lächelte. „Bei dir ist diese Varianten bestimmt besser.“

Plötzlich lächelte Bettina, schaute ihren Mann an und fragte: „Wann hast du es dir denn zuletzt selber gemacht? Und was ich noch gerne wissen möchte: Was benutzt du dazu? Ich glaube nämlich nicht, dass deine sicherlich ziemlich schmutzige Fantasie dazu allein ausreicht.“ Oh, jetzt wurde es interessant, dachte ich und wartete auf seine Antwort. Der Mann tat so, als müsse er nachdenken. Und dann kam die Antwort: „Ich glaube, es war vorgestern…“ „Und was hast du dazu benutzt?“ „Ich habe da so ein paar Hefte…“, sagte er leise. „Darin sind nackte Frauen, jüngere, und auch welche in Dessous. Und eines mit Frauen in Gummi…“ „Also bedeutet das, Dessous und auch Gummi machen dich an. Meine nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, deine leider nicht. Sie sind… eher langweilig.“ Bettina schnaufte kurz, um dann zu sagen: „Ich müsste das also ändern…“ Heino nickte. „Tja, dann wirst du mir wohl das Heft zeigen müssen, damit ich dann auch das „richtige“ finde.“ Die Frau grinste. Mir war klar, dass dahinter etwas ganz anderes steckte. Dann meinte sie: „Was würdest du denn dazu sagen, dass ich dir nicht glaube, dass es vorgestern zuletzt war.“ Fast erschrocken schaute ihr Mann sie jetzt an. Wusste sie etwas, was er nicht wusste? „Angenommen, du wärest nicht verschlossen“, fragte sie mich nun. „Würdest du es tatsächlich drei Tage „ohne“ aushalten?“ Egal, was ich jetzt sagen würde, es wäre in jedem Fall falsch. Trotzdem meinte ich nur leise: „Nein, wahrscheinlich nicht.“ Bettina schaute ihren eigenen Mann an. „Und? Was sagst du dazu? Bleibst du bei deiner Aussagen?“ wollte sie wissen.

Er nickte stumm. Dann meinte Andrea: „Das kann man doch relativ einfach ausprobieren. Du kannst ihn ja jetzt abmelken und sehen, wie viel dabei herauskommt…“ „Das ist eine sehr gute Idee. Damit kann er kaum er verheimlichen, ob oder ob nicht.“ Dass Heino von dieser Idee nicht besonders begeistert war, konnten wir ihm leicht ansehen. Aber das interessierte seine frau nicht. Sie begann gleich erneut mit den Melkbewegungen. Erstaunlich schnell kam er dann an den Punkt, an dem ein Beenden kaum noch in Frage kam. Um wirklich möglichst viel aufzufangen, hatte Bettina ein Glas genommen, hielt es an den Lümmel, als er anfing zu spritzen. Nachdem sie dann damit fertig war und meinte, da käme wohl nichts mehr, schaute sie sich die Menge an. „Na ja, besonders viel ist das ja nun gerade nicht“, kommentierte sie das Ganze. „Es wäre schon möglich, dass er stimmt, was er vorher gesagt hat.“ Andrea stimmte ihm zu. „Sicher bin ich mir allerdings nicht.“ Bettina schaute ihren Mann an und sagte: „Du bleibst jetzt schön auf deinem Gummifreund sitzen, auch wenn es bestimmt schon ziemlich unangenehm ist. Wir schauen mal, was es denn für Möglichkeiten gibt.“ Brav nickte er. zusammen mit den beiden Frauen verließ ich das Wohnzimmer und gingen zu Bettinas PC, der schnell hochgefahren war. „Ich denke, du wirst uns sagen könne, ob das funktioniert, was wir uns aussuchen wollen“, war die Begründung. Und dann ging die Suche los, was einige Zeit dauerte, bis sie Ladys was fanden. Denn ein Käfig – egal wie – sollte ja nicht in Frage kommen.

Dann entdeckten sie einen ganz besonderen Dehnungsstab, der eine Kugel am Ende hatte. „Den eingeführt, macht es doch sicherlich unangenehm.“ „Aber er kann ihn doch entfernen.“ „Wie wäre es mit diesem Stab, der oben diesen Ring hat, der über den Kopf gestreift wird?“ Bettina nickte. „Schon besser. Und zusätzlich eine verschließbare Hose, das müsste doch funktionieren.“ „Tja, und wie soll er pinkeln?“ Bettina fragte sich das. Andrea lachte. „Pinkeln? Wieso muss der Mann denn tagsüber pinkeln. Soll er doch lernen, darauf tagsüber zu verzichten.“ Diese Idee fand Bettina ebenfalls lustig. „Kommt auf jeden Fall in Frage. Sie schauten noch weiter. „Und dieses hier? Der breite Ring mit den Spikes innen? Festverschraubt kann er ihn nicht abnehmen und im-mer, wenn sein Kleiner dick wird, machen sich diese Spitzen bemerkbar. Ich glaube nicht, dass es angenehm ist.“ Das konnte ich nur bestätigen. Dazu ist so ein Lümmel nicht geschaffen. „Schau mal, dazu gibt es diesen Ring, der vorher über das Geschlecht gestreift wird, am Bauch anliegt und mit dem Spikes-Ring mit einem Schloss verbunden wird. So kann er dann beides nicht mehr ablegen. Ich denke, das wird ihm die Lust nehmen.“ Ich durfte einen Blick auf diese „tolle“ Kombination werfen. „Oh ja, das hilft garantiert“, sagte ich, wollte es in keinen Fall selber tragen müssen. „Und pinkeln kann er auch noch.“

Offensichtlich waren die beiden Ladys einig und schnell bestellte Bettina diese Kombination. Kaum war das erledigt, gingen wir zurück zu ihrem Mann, der immer noch brav auf seinem Gummifreund saß. „Du kannst dich freuen. Ich habe keinem Käfig für deinen Kleinen vorgesehen. Es gab eine andere Möglichkeit.“ Um was es da-bei ging, verriet sie ihm allerdings nicht. Das sollte eine echte Überraschung bleiben. „Möchtest du jetzt viel-leicht aufstehen und dich von dem Teil dort befreien?“ fragte sie, um ihn etwas abzulenken. Dankbar nickte er. „Ja, wäre echt nett.“ „Na, dann steh auch und mach ihn schön sauber. Und wenn du dann gleich zurückkommst, bring bitte das Heft mit den Gummi-Frauen mit.“ Heino tat es und verschwand im Bad. Als er zurückkam, hatte er sich auch wieder angezogen, was Bettina mit einem leichten Hochziehen der Augenbrauen kommentierte. Weiter sagte sie nichts dazu. Stumm reichte er ihr das ziemlich dicke Heft auf denen vorne schon Frauen in Gummi abgebildet waren. Neugierig blätterten die Frauen darin und sahen sich dann erstaunt an. „Das macht dich geil?“ fragten sie dann. Sie zeigten auf die Bilder. Dort waren die Frauen in roten, schwarzen oder weiß Gummianzügen oder Korsetts und Strümpfen dazu. Aber fast alle waren dabei, sich gegenseitig mit ihrem „Champagner“ in irgendeiner Form zu „vergnügen“. Da gab es welche, die sich damit „nur“ nassmachten. Andere gaben es sich gegenseitig in den Mund oder füllten es hinten als Einlauf ein.

Dann fanden sie Abbildungen, bei der eine der Frauen – voll verpackt in rotem Gummi, die Hände in einer Art Handschuh mit einem Ball vorne, der die Hände unbenutzbar waren – durch die Nase einen langen Schlauch bis in der Hals trug und eine andere Frau gab ihr dort hindurch den Champagner… Es sah ganz so aus, als könnten Bettina und Andrea sich daran kaum sattsehen. Immer weiter blätterten sie, bis sie dann zum Ende kamen. „Ist es nur das Gummi?“ fragte Bettina nun. „Oder auch das andere?“ „Beides“, kam leise von ihrem Mann. „Warum hast du mir das nie gesagt? Ich meine, wenigstens das mit dem Gummi. Darauf hätte ich mich ja sicherlich noch eingelassen. Aber das andere… Ich weiß nicht…“ Stumm und ziemlich betreten saß Heino da, wusste wohl keine Antwort. „Hast du denn selber schon Gummi getragen?“ „Ja, aber das war, bevor wir geheiratet haben.“ „Und danach? Was war dann?“ Ziemlich mühsam war es, von ihm weitere Antworten zu bekommen. Da er nicht antwortete, zog Bettina sicherlich gleich die richtigen Schlüsse. „Ich nehme mal an, du hast noch etwas, was du wohl ab und zu auch benutzt.“ Heino nickte langsam. „Schau mich an! Dir ist ja wohl klar, dass ich das nicht einfach so akzeptieren kann. Also bekommst du jetzt und gleich hier eine Strafe – vor Bernd und Andrea.“ Er schnappte nach Luft. „Du brauchst gar nicht zu protestieren. Ich denke, ein paar kräftige Striemen auf deinem Popo wären jetzt genau das richtige, obwohl ich das ja noch nie gemacht habe. Aber ich denke, ich bekomme das schon hin. Außerdem habe ich irgendwo gelesen, dass das bei Männer am besten und sehr lehrreich wirkt: ein paar kräftige Hiebe auf den Hintern!“

„Und womit willst du das machen?“ fragte ihr Mann sie jetzt. „Oh, mein Liebster hat Bedenken, ich würde nichts Passendes finden. Das kann ich zum Beispiel mit dem Tischtennisschläger machen, der in der Garage liegt. Oder meiner Haarbürste aus dem Bad, wo ja auch die Badebürste herumliegt. Oder möchtest du lieber, dass ich eine Gerte aus dem Garten hole? Ich würde dir sogar die Wahl lassen, was ich nehmen soll.“ Bettina lächelte Heino an. „Und wenn ich dann mit deinem Popo fertig bin, wirst du uns noch vorführen, wie du es dir selber machst. Und dazu nimmst du dann diese Creme, damit es besser flutscht.“ Bettina hielt eine Tube in der Hand und ich konnte ebenso wie Andrea sehen, was auf ihr aufgedruckt war. Wir schauten uns an und mussten tief Luft holen. Denn es war Rheumacreme, die die Frau in der Hand hielt. Das konnte ja was werden, wenn Heino damit seinen Lümmel einreiben musste und dann auch noch richtig kräftig wichsen sollte. Ein Vergnügen konnte das jedenfalls nicht werden. Aber noch wusste er ja nicht, was gleich auf ihn zukommen würde. Noch beschäftigte ihn wohl deutlich mehr, was auf dem Popo stattfinden würde. Denn Bettina verließ kurz das Wohnzimmer, wahrscheinlich um die benötigten Instrumente zu holen. Als sie zurückkam, hatte sie allerdings nur einen breiten Ledergürtel in der Hand. „Dieses Teil scheint mir am besten geeignet“, lächelte sie. „Du kannst deine Kehrseite ja schon mal freimachen.“ Heino schaute seine Frau etwas unsicher an, zog dann Hose und Unterhose herunter. „Nun stell dich schön dort an den Tisch, die Beine zusammen. Es geht nämlich schon gleich los.“
84. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 23.04.20 18:51

Kaum stand er dort bereit, zog sie auch noch seinen Lümmel samt dem Beutel nach hinten zwischen die Schenkel. Au wie, dachte ich, das kann richtig unangenehm werden. Aber Heino schien nicht zu ahnen, was kommen sollte. Bettina nahm den Gürtel nun so, dass die Schnalle in ihrer Hand lag. „Ich denke, wir probieren es jetzt mal mit jeweils fünf pro Seite. Wenn das nicht reichen sollte, kann ich es ja jederzeit ausweiten.“ Und schon begann sie, allerdings nicht so schrecklich heftig. Trotzdem klatschte das Leder ganz nett auf seine Hinterbacken, ließen ihn aufstöhnen. Nachdem jede Seite zwei Hiebe bekommen hatten, die sich auch sehr deutlich auf der Haut abzeichneten, kam ein noch deutlich schwächerer Hieb quer über seinen Lümmel samt dem Beutel. Heftig zuckte Heino zusammen, so dass Bettina meinte: „Nun bleib schon stehen. Schließlich muss derjenige, der der eigentliche Auslöser ist, auch seine Strafe bekommen.“ Dann machte sie eine kurze Pause, streichelte sogar seine Hinterbacken und meinte: „Ist ein echt schönes Bild. Was meinst du, Andrea?“ Meine Frau nickte. „Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Es reizt mich direkt, das vielleicht auch mal bei Bernd auszuprobieren. Wie findest du es denn?“ fragte sie mich. „Soll dein Popo auch so leuchten?“ „Wenn du es dir vorgenommen hast, werde ich kaum etwas dagegen machen können“, meinte ich. „Ja, Liebster, da hast du vollkommen Recht. Na, wir werden sehen.“ Bettina machte nun weiter, sodass wirklich zum Schluss auf jeder Seite fünfmal das Leder getroffen hatte. Zum Abschluss kam noch einmal der Lümmel dran. Kurz darauf lag der Lederriemen auf dem Tisch und Bettina setzte sich.

„Dreh dich um, denn jetzt kommt der zweite Teil. Du wirst uns zeigen, wie du es dir selber machst, wenn du al-leine bist.“ Es sah so aus, als wäre es für Heino mühsam, sich wieder aufzurichten. Als er sich dann umdrehte, stand sein Stab schon erstaunlich aufrecht vom Bauch ab. Seine Frau lachte. „Das ist ja nun sehr interessant. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass dich diese Aktion so geil macht. Aber ist ja eine gute Voraussetzung für das, was jetzt kommt.“ Sie nahm die Tube mit der Creme in die Hand, schraubte den Deckel ab und hielt sie ihrem Mann entgegen. Brav streckte er eine Hand vor und bekam einen ordentlichen Salbenstrang aufgetragen. „Das verreibst du jetzt über dein gesamtes Geschlecht. Ja, auch dein Beutel bekommt seinen Teil ab. Und vergiss den Kopf nicht.“ Aufmerksam schauten wir drei ihm nun dabei zu. Tatsächlich machte Heino das sehr gründlich und zum Schluss hatte alles etwas abbekommen. „Ich glaube, da geht noch etwas mehr, damit du es richtig angenehm machen kannst“, meinte Bettina und gab ihm noch etwas von der Salbe. Diese Menge wurde nun mehr auf den Stab selber verteilt. Inzwischen schien Heino zu merken, was dort abging. Denn ziemlich verwundert schaute er seine Frau an und bemerkte nun: „Es… es wird… verdammt heiß dort.“ „Ach ja? Nun, das könnte an der Salbe liegen“, meinte sie ganz trocken und zeigte ihm die Tube, sodass er die Aufschrift lesen konnte. Kurz und heftig schnappte er nach Luft. „Nun fang schon an. Man sieht deinem kleinen Freund doch bereits an, dass er ganz gierig auf dein Verwöhnen ist.“ Und nun legte der Mann Hand an und begann sein Ding langsam zu massieren. Ob es angenehm war?

„Schau mich an“, kam von Bettina. „Die ganze Zeit schaust du nur auf mich, meinen Busen und meinetwegen auch zwischen meine Schenkel. Sonst nichts!“ Er gehorchte. Seine Bewegungen wurden schon heftiger, sodass er ermahnt werden musste, es langsam zu machen. „Wir haben genügend Zeit.“ Wieder gehorchte er und massierte wirklich langsam. „Sag bitte rechtzeitig Bescheid, bevor es dir kommt.“ Er nickte. „Würdest du es auch so machen?“ fragte Andrea mich. „Ich meine, wenn du ohne deinen Käfig wärest?“ „Ja, in etwa. Nur mache ich es mit der anderen Hand.“ „Aha, ist ja interessant.“ „Kannst du es auch mit der anderen Hand?“ fragte Bettina ihren Mann. „Nein, nicht so gut. Vor allem dauert es dann länger.“ „Na prima, dann mach das mal. Wie gesagt, wir haben viel Zeit.“ Man konnte Heino ansehen, wie blöde er es fand, nun mit der anderen Hand seinen Lümmel zu wichsen, aber natürlich tat er das. Es sah irgendwie so unbequem aus. Es ging jetzt auch irgendwie langsamer. Trotzdem wurde er langsam immer erregter, wie wir alle feststellen konnten. „Na, wie sieht es denn aus? Kommt es dir bald?“ Heino nickte. „Ja, es dauert nicht mehr lange.“ „Sicherlich freust du dich bereits darauf, oder?“ „Ja, das tue ich“, meinte der Mann, schon mehr stöhnend. „Okay, dann hörst du jetzt lieber auf! Sofort!“ kam jetzt von Bettina. Verblüfft stoppte er, schaute aber nicht sehr glücklich aus. Sein Stab war ziemlich rot und stand steif aufrecht von ihm ab.

Jetzt schaute Bettina zuerst Andrea, dann mich an. „Mach weiter. Bring ihn zum Abspritzen“, forderte sie mich dann auf. „Wie war das?“ fragte ich nach, als wenn ich mich verhört hätte. „Du sollst den Kerl weiterwichsen und dann zum Abspritzen bringen“, kam nun von Andrea. „Nun mach schon!“ Peinlich berührt gehorchte ich, nahm den heißen Lümmel in die Hand und machte es so, wie ich es bei mir selber auch gemacht hätte. „Hatte ich nicht gesagt, du sollst nur mich anschauen?“ kam von Bettina und war an Heino gerichtet. Er hatte nämlich mir nun zugeschaut. „Geht das vielleicht auch etwas schneller?“ meinte Andrea. Also wurden meine Bewegungen schneller und zusätzlich begann ich nun auch, den prallen Beutel sanft zu massieren. „Mir… mir kommt…. Es gleich…“, stöhnte Heino. „Weitermachen!“ hieß es für mich. „Nicht aufhören!“ Irgendwie gefiel es mir, was ich gerade tat. Zwar hatte ich das noch nie gemacht und so hatte ich es mir auch nicht vorgestellt. Aber trotzdem fühlte sich sein Lümmel erstaunlich gut an. „Jetzt… jetzt…“, keuchte Heino. „Stopp! Sofort aufhören!“ Ich gehorchte und schaffte es tatsächlich noch, die Hand dort wegzunehmen, bevor Heino abspritzte. Enttäuschtes Stöhnen kam von dem Mann. Er hatte sich offensichtlich schon drauf gefreut. Der Stab zuckte. Fast hätte der Mann selber wieder Hand angelegt. „Lass die Hand dort weg!“ warnte Bettina ihn. „Den letzten Kick wirst du dir erst noch verdienen müssen. Und da du uns ja so wunderschöne Vorlagen geliefert hast, dürfte nicht schwer zu raten sein, was ich damit meine.“ Bettina deutete auf das Magazin. Welches Heino vorhin extra geholt hatte.

Der Mann wurde etwas blass. „Das… das meinst du doch nicht ernst…“ „Und warum nicht? Ich denke, es macht dich geil. Also müssen wir das wohl mal ausprobieren. Jetzt zieh dich aus und dann gehen wir ins Bad.“ So wie seine Frau das sagte, gab es wohl keinen Ausweg. Also zog er sich jetzt wieder völlig nackt aus und Andrea und ich konnten die so schön glatten, haarlosen Körper erneut bewundern. Dann gingen wir alle ins Bad. Hier wurde Heino aufgefordert, sich auf den Rücken auf den Boden zu legen. Seine Frau legte inzwischen ihren Rock und auch das Höschen ab. Fast aufreizend stand sie nun da und Heino konnte den Blick kaum von ihr abwenden. „Jetzt mach schön deinen Mund ganz weit auf und ich werde dich gleich ein wenig duschen. Wenn du willst, kannst du auch davon naschen. Aber ansonsten bleibt der Mund offen!“ Ziemlich streng hatte sie ihm erklärt, was jetzt kommen würde. Er nickte nur und lag dann mit weit geöffnetem Mund am Boden. Langsam ging Bettina nun über seinem Gesicht in die Hocke, die Schenkel weit gespreizt. Hatte er jetzt etwa Angst? Würde mich nicht wundern, obgleich es wahrscheinlich doch gar nicht so schlimm sein würde. Und dann kann der heiße Strahl aus der Frau, spritzte direkt in den Mund, füllte diesen und floss über. Bettina unterbrach sich, wartete einen kurzen Moment und meinte dann: „Na, willst du es nicht probieren?“ Sein Blick flackerte, dann schluckte er einen Teil. Seine Frau lächelte. Ohne weitere Aufforderung verschwand dann auch der Rest aus seinem Mund im Hals. „Also für mich sieht das ganz so aus, als möchtest du Nachschub. Kann das sein?“ Interessiert schaute sie ihn an, und dann nickte er ganz langsam. „Da hast du aber richtig Glück, dass ich noch mehr davon habe“, kam von Bettina.

Und schon füllte sie ihm erneut den Mund, sehr gezielt und nur soweit, dass es nicht überfloss. Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung. Gleich schluckte der Mann alles. „Langsam, nicht so gierig. Es ist noch genügend da.“ Für mich sah es zwar nicht unbedingt so aus, als wolle Heino tatsächlich noch mehr. Aber was wusste ich denn schon. Auch Andrea schaute aufmerksam und neugierig zu, warf mir einen fragenden Blick zu. Ich zuckte nur mit den Schultern. Wollte sie etwa andeuten, es auch mit mir ausprobieren zu wollen? Zum dritten Mal füllte Bettina den immer noch weit offenen Mund ihres Mannes. Und jetzt hatte ich tatsächlich den Eindruck, es verschwand schneller als zuvor. Genoss es er schon? Oder wollte er das nur aus dem Mund bekommen, was doch zur Folge hätte, es käme noch mehr… Noch immer schien Bettina nicht leer zu sein. Grinsend drehte sie sich zu uns um und meinte: „Ist hier vielleicht noch ein Interessent? Jetzt wäre eine günstige Gelegenheit.“ An-drea hatte sie doch bestimmt nicht gemein, oder? Aber zu meiner Überraschung hörte ich dann von meiner Frau, wie sie sagte: „Aber wirklich nur ein Schlückchen.“ Ich starrte sie an. War das ernst gemeint? „Warum schaust du mich denn so an?“ fragte sie. „Darf ich das nicht auch mal probieren?“ „Ich bin nur völlig überrascht“, meinte ich. „Hätte ich jetzt nicht erwartet.“ „Oh, ich glaube, dass es noch mehr Dinge gibt, die du nicht weißt… und garantiert auch umgekehrt, oder?“ Darauf wagte ich keine Antwort. Tatsächlich näherte sie sich Bettina, die sich hingestellt hatte. Und schon drückte sie ihren Mund an die richtige Stelle und ich hörte ein leises Zischen. Sie bekam wirklich was von Bettina und schluckte es! Dann zog sie sich zurück, grinste Bettina an. „ich glaube, das war gerade ein Schock für unsere Männer.“ Die andere Frau lachte. „Oh ja, schau sie dir nur an. Fehlt nur noch der offene Mund.“ „Das werden wir gleich ändern“, kam von meiner Frau. Zu mir sagte sie nämlich: „Und du, mein Lieber, wirst es jetzt auch probieren.“

Ich zuckte zurück. „Auf gar keinen Fall!“ sagte ich laut protestierend. „Und warum nicht?“ fragte Andrea mich. „Weil… weil… nun ja, das… das ist doch… Abfall, unhygienisch und was weiß ich sonst noch. Das kann man doch nicht trinken.“ „Ach ja? Und woher weißt du das? Ich meine, dass man es nicht trinken kann.“ Jetzt wusste ich keine Antwort. „Weißt du eigentlich, dass es vielfach sogar als Heilmittel verwendet wird.“ „Du solltest es wenigstens mal probieren. Darauf bestehe ich!“ Wow, das klang jetzt aber verdammt streng. Verwundert schaute ich Andrea an. War das wirklich meine Frau? „Sonst würdest du doch auch am liebsten deinen Mund an jede Spalte drücken. Als mach es jetzt hier auch. Wenn du brav bist, darfst du vielleicht sogar noch mehr…“ Das klang jetzt wieder eher liebevoll. Immer noch stand Bettina so, dass es mi leicht fiel, meinen geöffneten Mund dort auf die Stelle zu legen, hinter der die Quelle lag. Die Frau lächelte mich an, als sie in mein Gesicht schaute. Leise sagte sie: „Du wirst überrascht sein, ganz bestimmt.“ Vorsichtshalber legte sie eine Hand auf meinen Hinterkopf und dann kam es heiß aus ihr heraus, direkt in meinen Mund. Und sie gab mir wirklich nur sehr wenig, vielleicht die Menge zweier Esslöffel. Es rann über meine Zunge und sofort versuchte ich es zu schlucken. Bettina schien es zu ahnen und meinte nur: „Langsam, probiere es wenigstens.“ Mit großen Augen schaute ich nach oben. Irgendwie überraschten sie mich jetzt. Also tat ich vorsichtig, was sie gesagt hatte. Und irgendwie hatte sie Recht. Es schmeckte weniger schlimm als ich es mir vorgestellt hatte. Genau konnte ich es nicht beschreiben. Eine kleine Spur salzig, aber da war noch etwas anderes, was ich nicht erkannte. „Aha, ich sehe schon, war doch nicht schlimm“, lächelte Bettina mich an, gab mich trotzdem frei. Ich zog meinen Kopf zurück. Erneut ging sie in die Hocke und nun bekam Heino den Rest, was nicht mehr viel war.

Als das erledigt war, stand sie auf und ihr Mann beseitigte das, was danebengegangen war. Wir schauten ihm zu und gingen dann zurück ins Wohnzimmer. Ich hatte ganz das Gefühl, jetzt war unbedingt eine Erklärung fällig. Und die kam auch, anders als wohl alle erwartet hatten. „Weißt du“, meinte die Frau nämlich zu ihrem Mann. „Schon seit längerer Zeit weiß ich von diesem Heft. Du hattest es nicht besonders gut verborgen. Also habe ich es mehrfach auch durchgeblättert und – das muss ich auch zugeben – es mir so wie du dabei selber gemacht.“ Sehr verblüfft schaute Heino sie an. „Tja, das hattest du wohl nicht erwartet. Aber dann habe ich längere Zeit zu diesen Themen – Gummi und diese intime Flüssigkeit – recherchiert. Dabei dann auch erstaunliche Dinge herausgefunden. Der Geschmack dieses „Champagner“ oder auch „Natursekt“, wie es auch genannt wird, lässt sich relativ schnell und leicht ändern, um nicht zu sagen, verbessern. Es hängt nämlich davon ab, was man isst oder trinkt. Und genau das habe ich getan.“ Sie lächelte uns freundlich an. Längeres Schweigen erfüllte den Raum, bis Heino dann meinte: „Dann hast du also schon längst gewusst, was ich machen?“ Bettina nickte. „Natürlich, schließlich bin ich eine Frau.“ Sie beugte sich vor und küsste ihn. „Außerdem ist das bei euch Männern doch völlig normal.“ „Soll das etwa heißen, du bist mir deswegen nicht böse?“ fragte er vorsichtig. „Na ja, ich würde es anders formulieren. Begeistert bin ich darüber nicht. Aber ich denke, wir lassen es erst einmal da-bei.“ „Und ich bekommen keinen Verschluss oder so?“ Bettina schüttelte den Kopf. „Nein, jetzt nicht. Aber denk dran: Wenn du es übertreibst, kann das doch sehr schnell passieren.“ Heino machte ein deutlich erleichtertes Gesicht. „Danke, das ist sehr großzügig.“ Seine Frau lächelte ihn an. „Tja, so bin ich. Und auch mit dem, was ich dir gerade gegeben habe. Sag was dazu.“ „Es war auf jeden Fall eine ziemliche Überraschung. So hatte ich mir das gar nicht vorgestellt.“ „War es denn schlimmer oder weniger schlimm?“ Natürlich wollte sie das jetzt ganz genau wissen. Und Heino musste ich eingestehen: „Tatsächlich weniger schlimm. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich das immer will.“ Bettina lachte. „Da brauchst du dir keine Hoffnung machen. Es wird auf jeden Fall eher die Aufnahme bleiben.“

„Soll das heißen, es gibt es nur hin und wieder?“ Seine Frau nickte. „Aber du kannst jederzeit Bescheid sagen, wenn du Bedarf hast.“ Langsam nickte Heino. „Ich werde es mir überlegen. Solange ich das andere noch darf…“ „Ach ja? Und was genau meinst du damit?“ Bettina grinste, obwohl sie ja genau wusste, was gemeint war. „Och, ich dachte da an die „Pflegemaßnahmen morgens und abends sowie vielleicht auch immer mal wieder Rasenmähen und solche Dinge. Hat dir doch bisher gut gefallen. Und das würde ich gerne weiterhin machen.“ „Natürlich. Glaubst du ich kann das alleine? Es soll ja Männer geben, die so gelenkig sind, dass sie ihren eigen Schniedel in den Mund nehmen können. Aber wir Frauen werden das wohl nie erreichen.“ „Tja, dafür habt ihr ja uns“, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.“ „Allerdings, solange ihr eure Aufgaben richtig und vor allem gründlich erfüllt. Aber da gab es bisher ja noch keine Beschwerden“, grinste Andrea mich an. „Und bei mir auch nicht“, kam von Bettina. „Wieso hast du denn eigentlich so bereitwillig deinen Mund bei Bettina hingehalten?“ fragte ich jetzt meine Frau. „War es nicht das erste Mal?“ Andrea lachte. „Oh Mann, was du alles von mir nicht weißt. Mit meinen Freundinnen haben wir das früher öfters gemacht. Jede fand es irgendwie ganz toll und keine hat sich davor geekelt. Es ist nämlich so, wie Bettina gesagt hat. Der Geschmack ist leicht zu ändern. Was haben wir nicht alles ausprobiert.“ „Machst du es denn auch mit Gaby und Sandra?“ „Tja, das möchtest du wohl gerne wissen, wie? Verrate ich dir jetzt aber nicht.“ Ich lachte. „Das ist doch schon fast ein Eingeständnis.“ „Und weswegen fragst du dann?“ „Weil Männer es immer ganz genau wissen wollen“, kam gleich von Bettina. „Sonst sind sie einfach nicht zufrieden.“

Meine Frau stand auf und meinte: „Eigentlich wollten wir doch spazieren gehen“, meinte sie zu mir. „Damit ich mit meinem schicken Höschen noch etwas trainiere.“ Zum Glück verriet sie jetzt nicht, was ich in meinem Popo stecken hatte. „Tja, dann will ich euch nicht länger aufhalten“, kam von Bettina und begleitete uns zur Tür. Dort verabschiedete sie sich und wir gingen dann weiter, wobei es war wie vorher. Bereits nach wenigen Schritten stöhnte Andrea. So stark wurde sie da unten massiert. „Du brauchst dich jetzt nicht zu beschweren, du wolltest es ja unbedingt“, grinste ich sie an. „Ist ja schon gut“, meinte sie. „Ich muss mich einfach mehr zusammennehmen…“ Ziemlich mühsam, mit zusammengebissenen Lippen ging es weiter. Ich konnte ihr allerdings deutlich ansehen, dass sie schon wieder verdammt geil war. Deswegen fragte ich: „Soll ich dir vielleicht einen kleinen Gefallen tun?“ „Und der wäre?“ stöhnte sie. „Na ja, ich könnte da ja etwas Luft ablassen. Dann geht es sicherlich besser.“ Mit großen Augen schaute sie mich an. „Das würdest du tun?“ „Klar. Ich wollte dir Spaß bereiten mit dem Höschen, aber nicht so heftig quälen wie es momentan passiert.“ „Das wäre natürlich ganz toll.“ Schon zog ich den Ballon aus der Tasche, schraubte ihn zwischen den Schenkeln an den Stopfen, der in ihrem Schoß steckte und ließ einiges an Luft ab. „Ist es so besser?“ „Ja, danke, viel besser.“ „Aber wir werden trotzdem weiter laufen“, meinte ich, als ich den Ballon wieder in der Tasche stecken hatte. „Gerne“, meinte Andrea jetzt und hakte sich bei mir ein. Und so bummelten wir – sie deutlich besser – weiter. Immer näher kamen wir der Fußgängerzone, sodass Andrea sich mehr und mehr zusammenreißen musste, um nicht aufzufallen. Allerdings erging es mir sehr ähnlich, „störte“ mich das Teil im Popo ja auch immer noch.

Über den Markt und vorbei an interessanten Läden – wenigstens für meine Frau – drehten wir eine ausgedehnte Runde. Dann, etwas versteckt, mussten wir eine Pause machen, denn nun kam es Andrea richtig. Zitternd und keuchend drückte sie sich in eine Ecke und wartete, bis es vorüberging. Wahrscheinlich war sie jetzt im Schritt komplett nass, was mich freute, weil ich an später dachte, wenn meine Zunge dort zum Einsatz käme. Hier konnte ich das ja leider nicht machen. „Wow, ich hätte nie gedacht, dass man damit so wunderbar, allerdings auch ziemlich anstrengend, zum Höhepunkt kommen kann. Ich fühle mich, als wenn zwei kräftige Lümmel es gleichzeitig machen würden.“ Jetzt musste ich dann doch lachen. „Genau das ist doch gerade passiert, Liebste“, sagte ich zu ihr. „Ja, ist schon klar. Aber doch ganz anders als üblich.“ „Mag sein, aber kommt es nicht nur auf das Ergebnis an? Ich meine, ist denn ein Unterschied zwischen diesem Höschen mit den zwei Freunden darin und wenn es gleichzeitig zwei Männer machen?“ Andrea lachte mich an. „Aber natürlich ist da ein Unterschied. Das sollte dir aber doch klar sein.“ „Ja, und welcher?“ „Ich glaube, du bist doch ein Dummerchen. Mit zwei Männern könnte ich es hier ja wohl kaum treiben, oder? Da liege ich doch bestimmt gemütlich im Bett, einer unter, der andere über mir. Oder ich stehe da und habe beide in mir stecken.“ Andrea lachte mich fast aus. „Ja, aber sonst? Ist da sonst ein Unterschied?“

„Weißt du was, vielleicht solltest du das auch mal ausprobieren.“ Erstaunt schaute ich sie jetzt an. „Und wie soll das gehen? Ich bin ein Mann, habe keine zwei dafür geeigneten Öffnungen.“ „Bist du dir da so sicher? Ich denke, wenn du willst, hast du schon zwei…“ „Hör auf! Das meinst du doch nicht ernst!“ „Aber es würde auch anders gehen. Du könntest vorne eine Frau – deine Frau – verwöhnen und ein weiterer Mann benutzt dich von hinten… Was würdest du davon halten?“ „Du willst ernsthaft, dass ein Mann meinen Popo… benutzt?“ Sie nickte. „Warum nicht? Du hast es ja auch bei mir getan.“ „Hey, das ist ja wohl etwas völlig anderes“, meinte ich sofort. „Ach ja? Warum ist es etwas anderes, wenn ein Mann den Hintern seiner Frau für solche Zwecke benutzt?“ „Weil… nun ja, weil es eine Frau ist.“ Etwas Besseres fiel mir jetzt nicht ein. „Das ist doch Schwachsinn. Man muss doch eine Frau nicht dort benutzen, nur weil sie eine Frau ist: Und wenn, dann kann man das auch bei einem Mann machen.“ „Ja, wenn man schwul ist.“ „Oh nein, weißt was, dazu muss man gar nicht schwul sein. Schließlich kann es eine Frau auch mit einer anderen Frau machen, ohne dass auch nur eine von beiden lesbisch ist. Es geht vielleicht besser, mehr aber nicht.“ Ich schaute sie lange an und fragte nun leise: „Würdest du es denn wollen, dass ein Mann es bei mir macht?“ „Du hast die Frage falsch gestellt. Es muss nämlich heißen: Würdest DU es wollen. Ich wäre ja nur Zuschauer.“ „Das… das weiß ich nicht“, meinte ich. „Also gut, solange du es nicht weißt, will ich es auch nicht. Denn du musst zustimmen. Ich kann und will es dir nicht aufzwingen.“ Ich wusste nicht, ob ich jetzt erleichtert sein sollte oder nicht.

Langsam ging es nun wieder auf den Rückweg, auf dem Andrea noch einmal längere Zeit pausieren musste, denn erneut machten sich die beiden Lümmel in ihr wieder deutlich bemerkbar. Während sie dastand und sich leise schnaufend erholte, meinte sie mit einem Lächeln: „Also wenn du dich nachher an das Höschen ran machst, wirst du wahrscheinlich glauben, ich habe dort hineingepinkelt. Aber das habe ich nicht.“ Ich lachte. „Meinst du nicht, dass ich das ganz gut unterscheiden kann? Und selbst wenn es so wäre, sollte mich das doch nicht wirklich stören. Ich werde alles, was ich dort finde, beseitigen. Allerdings kannst dann zu Hause ja trotzdem noch reinpinkeln, wenn es dich so sehr drängt und du nicht warten kannst.“ Andrea schaute mich an, sagte eine Weile nichts. Dann kam: „Und es würde dich wirklich nicht stören?“ Mit einem Kopfschütteln meinte ich: „Warum sollte mich das stören. Es kommt ja auch von dir, meiner über alles geliebte Frau.“ „Oh, ich denke, das sehen viele andere Männer nicht so.“ Du meinst, sie würden das nicht bei dir machen?“ Ich musste grinsen. „Du weißt doch ganz genau, was ich gemeint habe. Nein, sie würden es auch nicht bei der eigenen Frau machen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Und warum nicht?“ „Kann es sein, dass ich dich nicht richtig verstanden habe? Weil sie das als unhygienisch empfinden.“ „Ach ja? Und ist es das wirklich?“ inzwischen waren wir weitergegangen. „Für sie ja.“ „Für mich nicht“, gab ich gleich zu. „Ist es denn – genau betrachtet – nicht auch unhygienisch, der einen Frau es überhaupt da unten – ob vorne oder hinten – es mit dem Mund zu besorgen. Ich meine, wo ist denn da der Unterschied? Bei dir jedenfalls muss ich mir wohl keine Gedanken machen.“ Andrea lachte und meinte: „Weil du das ohnehin fast ständig machst?“

„Ja, ist doch so. entweder ich mache das oder du stehst wieder mal unter der Dusche. Das müsste doch wohl reichen. Oder möchtest du lieber darauf verzichten?“ Ihre Antwort wusste ich natürlich schon im Voraus. „Nein, auf keinen Fall möchte ich das“, kam dann auch sofort von ihr. „Und das weißt du genau.“ „Na ja, aber wenn du auch denken solltest, es wäre unhygienisch…?“ „Tue ich doch gar nicht“, kam schon fast entrüstet. „Ich will, dass du es weiterhin bei mir machst.“ „Aha, also auch, wenn dir – sagen wir mal – ein kleines „Missgeschick“ in deinem Gummihöschen passiert?“ „Ja, auch dann“, kam nun fast etwas säuerlich. „Aus meiner Sicht brauchst du da keine Änderungen vorzunehmen.“ „Na prima, dann wäre das ja geklärt. Weißt du denn, wie Gaby und Sandra das handhaben?“ „Meinst du, ich habe sie danach gefragt?“ „Nö, aber ich gehe davon aus, dass ihr auch über solche Dinge redet. Also?“ Langsam nickte sie. „Es stimmt, wir haben auch darüber gesprochen. Und beide Frauen sind durchaus der Meinung, dass der eigene Mann das machen sollte – auch bei ihnen.“ „Und was meinen Klaus und Peter dazu? Sind sie der gleichen Meinung?“ „Soweit ich weiß ja. Ich glaube, so ganz abgeneigt sind sie nicht.“ „Soll das heißen, sie sind ähnlich konditioniert wie ich?“ „Mann, was bist du denn so verdammt neugierig! Musst du das wirklich alles wissen?“ „Komm, nun sag schon“, drängte ich. „Ja, sind sie. Und nun ist Schluss damit.“ Dem konnte ich zustimmen, hatte ich doch erfahren, was ich wissen wollte. „Also darf ich nachher bei dir…?“ „Ja, sagte ich doch.“ Ziemlich zufrieden und vergnügt gingen wir weiter, denn Andrea hatte sich beruhigt.

Kaum waren wir zu Hause angekommen, wollte Andrea eigentlich gleich zum WC. „Moment“, stoppte ich sie. „Hast du nicht was vergessen?“ Sie schaute mich an und meinte: „Ich muss aber so dringend…“ „Kann schon sein. Aber das bleibt hier.“ „Wie, das bleibt hier?“ fragte sie dann. „Das ist für mich“, meinte ich nur und lächelte meine Liebste an. „Und wie soll das gehen?“ kam ihre nächste Frage. „Das ist doch ganz einfach“, meinte ich. „Du kannst du da unten schon mal bis auf das Höschen freimachen.“ Während Andrea das tat, suchte ich ein Stück transparenten Schlauch, den wir aus unerfindlichen Gründen in der Küchenschublade hatten. Mit ihm kam ich zurück zu meiner Liebsten. „Damit!“ meinte ich und hielt ihn der Frau hin. Sofort verstand sie, wie ich mir das vorstellte, zog den Bund am Bauch etwas zurück und ich schob das eine Ende hinein, bis runter zwischen ihre Beine. „Oh, das kitzelt!“ lachte sie. Als ich zufrieden war, meinte ich zu ihr: „Jetzt kann es losgehen.“ Sie schaute mich an und meinte dann: „Also so auf Kommando kann ich nicht.“ „Dann ist es doch nicht so eilig“, sagte ich. „Doch, ist es wohl.“ „Dann setzt dich aufs WC, vielleicht hilft das.“ Zusammen gingen wir zu dem Örtchen, sie setzte sich und tatsächlich ging es kurz darauf los. „Es… es geht los“, kam dann von ihr. „Prima“, grinste ich, nahm das andere Schlauchende in den Mund und begann zu saugen. Kurz darauf kam diese gelbe Flüssigkeit meinem Mund immer näher, verschwand dann langsam in ihm. Dort rann es mir über die Zunge und ich schmeckte diese neue Mischung. Dabei stellte ich fest, dass Andrea mir fasziniert zuschaute. So deutlich hatte ich ihr das noch nie vorgeführt.
85. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 27.04.20 18:52

Kurz machte ich eine Pause und fragte: „Möchtest du auch mal…?“ Dankend und mit einem Kopfschütteln lehnte sie ab. „Nein, ich möchte es dir nicht wegnehmen.“ Ich grinste. „Also das klingt jetzt aber eher nach einer Ausrede.“ Und schon saugte ich weiter, weil es ja immer noch aus meiner Liebsten herausfloss. Es schien tatsächlich eine ganze Menge zu sein und so konnte ich gut verstehen, dass es sie gedrängt hatte. Dann wurde es langsam weniger, bis zum Schluss nichts mehr kam und ich den Schlauch herauszog. „Na, hat es dir gefallen?“ fragte ich und Andrea nickte. „Ja, allerdings sehr ungewöhnlich. Können wir in Zukunft aber gerne öfters machen.“ Ich lachte. „Sag doch gleich, dass es eher an dem Höschen lag.“ Mit einem leicht roten Kopf nickte meine Frau. „Wollte ich nicht, weil ich finde, das klingt irgendwie etwas abartig.“ „Na, dann passt es ja wunderbar zu uns. Wir sind doch ein klein wenig abartig – wenigstens in den Augen vieler anderer Menschen. Und mir gefällt das.“ Nach einer kurzen Pause kam von ihr: „Mir auch.“ „Möchtest du das Höschen jetzt auch gleich ab-legen oder erst später?“ wollte ich wissen. „Mir wäre es lieber, wenn wir das auch gleich erledigen könnten“, kam fast verschämt von ihr. „Also gut, wird gemacht.“ Andrea stand auf und ich begann nun, das Höschen Stück für Stück erst vorne, dann hinten herunterzuziehen und die freigelegte Haut abzulecken. Noch war es überwiegend um ihren Schweiß mit Gummigeschmack.

Immer näher kam ich nun ihrer Spalte, wo es deutlich interessanter wurde, weil sich hier eben ihr Liebessaft daruntermischte. Allerdings wurde es auch schwieriger, als ich begann die beiden Gummilümmel – bei ihnen hatte ich zuvor die Luft abgelassen – nach und nach weiter herauszog, um auch sie abzulecken. Aber dann war es geschafft, das Höschen hing in Höhe der Knie und ich schleckte schnell die erste Nässe zwischen ihren Schenkeln ab. Andrea stieg aus dem Höschen, legte es beiseite und bot mir nun ihren Schritt vollständig an. Dort quollen langsam weitere glänzende Tropfen ihres Liebessaftes aus der Spalte, die ich gleich naschte. Mit gespreizten Beinen stand sie da, ließ es mich machen. Dabei konnte ich sie leise stöhnen hören. Vorsichtig drang ich in ihre Falte und erst später in den heißen Schlitz ein. Schließlich wollte ich ihr keinen neuen Höhepunkt verschaffen. Das schien für sie auch in Ordnung zu sein. Dann endlich schien nichts mehr nachzufließen. So drehte ich sie um, damit ich auch hinten zwischen den popobacken mit der Zunge entlangfahren konnte. Dabei machte ich mir erstaunlich wenig Gedanken, wo ich mich eigentlich befand. Das kam erst viel später. Aber ich hatte Glück. Es schmeckte auch hier nur nach Andrea.

Keine Ahnung, wie lange ich mich so mit meiner Frau beschäftigte. Aber dann endlich war ich fertig, kniete ich grinsend auf dem Boden. „Also darauf möchte ich auf keinen Fall verzichten“, kam von Andrea. „Das dachte ich mir“, meinte ich. „Ich im Übrigen auch nicht. Es war echt ganz toll.“ „Jaaa…“, kam langgezogen aus ihrem Mund. Jetzt stand ich auf und wusch das Höschen, wobei sie mir zuschaute. „Ich habe mir gar nicht vorstellen können, damit so viel Vergnügen zu haben“, meinte sie. „Denk doch nur daran, wie es wohl mit zwei echten Männerlümmeln ist“, meinte ich und hängte das Höschen zum Trocknen auf. „Du bist und bleibst ein kleiner Perversling!“ lachte meine Frau. „Das sagst du doch nur, weil du dabei zuschauen möchtest. Dieses Bild geht dir jetzt ja schon durch den Kopf.“ „Und du profitierst davon“, ergänzte ich nun. Und sie nickte strahlend. „Ja, sogar sehr gerne!“ „Tja, dann sollten wir uns vielleicht mal auf die Suche nach zwei passenden Männern machen. Am liebsten doch bestimmt zwei Schwarzafrikaner mit so richtig kräftigen Lümmeln, die dir die beiden Löcher schön weit dehnen, oder etwa nicht?“ Mit schiefgelegtem Kopf schaute Andrea mich an und verzog das Gesicht zu einem nahezu seligen Lächeln. „Also wenn das möglich wäre, sage ich bestimmt nicht Nein. Und so wie ich dich kenne, möchtest du dann am liebsten deinen eigenen Kleinen in meinem Mund unterbringen.“ Jetzt musste ich aber doch lachen. „Verrate mir doch bitte mal, wer denn hier der kleine Perversling ist. Deine Fantasie ist doch mindestens ebenso schmutzig wie meine.“ „Du hast mich angesteckt“, meinte sie und schmollte. „Früher war ich ein ganz braves Mädchen.“

„Ja, wahrscheinlich, als du noch im Kindergarten warst. Und danach hat sich das sicherlich schlagartig geändert. Wenn ich nämlich daran denke, wie du schon warst, als ich dich kennengelernt habe und was du schon hast mit dir machen lassen, kann ich deine Aussage leider nicht bestätigen.“ Andrea schaute mich an, begann nun verschmitzt zu lächeln und meinte dann: „Aber dir tut es doch nicht etwa leid?“ „Was soll mir denn leidtun? Deine schmutzige Fantasie oder das, was du in die Tat umsetzt?“ Breit grinste ich und antwortete: „Eigentlich beides…“ „Nö, das muss ich dich leider enttäuschen. Es tut mir nämlich kein bisschen leid, und wenn es nicht so wäre, hätten wir beide garantiert viel weniger Spaß zusammen.“ Das konnte ich nur bestätigen. „Würdest du mir, nachdem du ja auch wieder von deinem Höschen – egal wie viel Lust es dir bereitet hat – befreit worden bist, auch mir den Stopfen herausnehmen?“ Offensichtlich hatte Andrea daran gar nicht mehr gedacht. Aber erst einmal fragte sie: „Und wenn ich das nicht möchte?“ „Tja, dann muss ich mich wohl damit abfinden. Wird auch irgendwie gehen.“ Andrea lachte. „So einfach ist das? Dann muss ich feststellen, dass du ja fast ein Spielverderber bist, weil du dich nicht ärgerst. Deswegen kann ich ihn auch rausnehmen. Aber du bekommst dann noch einen schönen Einlauf, um dich richtig zu entleeren. Bisher klappte das ja nicht.“ Ich nickte. „Damit bin ich einverstanden.“ Und schon durfte ich meine Hosen ausziehen und zusammen mit Andrea ins Bad gehen. Dort ließ sie zuerst die Luft ab und zog dann den Stopfen heraus, was schon eine deutliche Erleichterung war, obwohl er nicht wirklich schlimm war.

Natürlich war das Teil nicht sonderlich sauber. Deswegen drückte meine Frau es mir in die Hand und ließ es mich gründlich säubern. War völlig klar, dass es meine Aufgabe war. Aufmerksam schaute sie mir dabei zu. Weniger, ob ich es wirklich gründlich genug mache, sondern mehr, um bei mir zu bleiben. Eigentlich müssten doch zwischen meinen beiden Hinterbacken auch Spuren zu sehen sein, dachte ich mir. Und schon hatte Andrea wohl auch diesen Gedanken, wartete aber, bis ich fertig war. Denn erst dann kam die Aufforderung: „Vorbeugen! Lass mich mal das kleine Loch sehen!“ Ich gehorchte und sie spreizte meine Hinterbacken. „Wie schaut es denn hier aus!“ hörte ich von ihr. „Kannst du dich denn nicht einmal richtig säubern?“ Lieber gab ich keine Antwort und so nahm meine frau ein feuchtes Tuch und erledigte das für mich, als wenn ich ein Kleinkind wäre. „Das muss aber besser werden“, erklärte sie mir noch. „Sonst muss ich eben andere Maßnahmen ergreifen. Und diese werden dir garantiert nicht gefallen.“ Das war mir auch klar. „Du kannst dich ja schon in die richtige Position begeben, während ich alles vorbereite“, meinte sie jetzt und den Behälter aus dem Schrank holte. Schnell machte ich mich also bereit und Andrea füllte den Irrigator. „Ich denke, wir fangen mal mit 1,5 Litern an“, hörte ich, was für mich bedeutete, es würde wohl kaum bei nur einem Einlauf bleiben. Lieber wollte ich auch gar nicht wissen, womit sie mich zu füllen gedacht und schaute ihr nicht zu. „Ich nehme eine kräftige Seifenlauge“, erklärte sie mir trotzdem. „Damit hatten wir bisher ja immer sehr guten Erfolg.“ Oh ja, allerdings. „Ich hoffe, du wirst dich nicht dagegen wehren und mir Probleme machen.“ Und schon spürte ich, wie sie mir die ziemlich dicke Kanüle hinten reindrückte und kurz darauf auch das Ventil öffnete, sodass mir die fast heiße Flüssigkeit hineinfloss. Da sie den Behälter schön hochhielt, floss es auch sehr schnell ganz tief in mich hinein, was ich durchaus als angenehm empfand. Meiner Frau schien das auch zu gefallen. „Hey, das ist ein hübsches Bild, du so auf dem Boden mit dem Schlauch in deinem Popo.“ Ja, konnte ich mir gut vorstellen, weil mir das bei ihr auch gefiel, wenn ich es machen durfte.

Erstaunlich schnell war der Behälter leer, während ich mich gar nicht übermäßig voll fühlte. „Wow, das ging aber schnell. Bist du nicht ein klein wenig zu gierig? Oder hattest du nur Lust darauf?“ „Ich würde sagen, beides. Du weißt doch, wie gerne ich das mag.“ „Soll ich dir gleich einen Nachschlag verpassen oder warten wir noch?“ „Nein, lass mich lieber noch warten, damit diese Füllung gut wirken kann. Vielleicht sollte ich sogar aufstehen und ein paar passende Bewegungen machen…“ „Ja, ist in Ordnung.“ Sie schloss das Ventil und zog die Kanüle raus, sodass ich nun aufstehen konnte. „Aber mach hier keine Sauerei!“ warnte sie mich noch. „Ich werde mir Mühe geben.“ „Und ich hoffe, das reicht“, lachte sie. Kaum stand ich, hörte ich es in meinem Bauch gurgeln, weil das Wasser sich nach unten bewegte. Andrea schaute mich an und grinste: „Na, was ist denn in deinem Bäuchlein los? Klingt ja gefährlich.“ Ich nickte und antwortete: „Alles folgt den Gesetzen der Schwerkraft.“ „Wenn das so ist, dann geh noch ein paar Mal rauf und runter. Das verbessert garantiert die Wirkung.“ Sie machte mir etwas mehr Platz und ich tat das, was sie sich wünschte mit dem Ergebnis, dass es immer wieder in mir gurgelte, sobald sich die Flüssigkeit dort bewegte. Sicherlich war damit der Erfolg auch größer. allerdings hatte es auch den Nachteil, dass ich dann schon ziemlich bald spürte, wie am liebsten alles wieder herausdrängte. Als ich das meiner Liebsten sagte, kam nur: „Nö, mein Liebster, noch nicht. Du wirst schön noch etwas warten.“ Fast hatte ich das erwartet. Und so sagte ich nichts mehr, sondern bemühte mich, es noch zu ertragen. Aber natürlich kam dann doch irgendwann der Punkt, an dem es wirklich drängend wurde, was ja von Andrea mit ihrer Flüssigkeit beabsichtigt hatte. Da sie mich nahezu die ganze Zeit beobachtete, fiel ihr das natürlich auch auf, und so fragte sie mich: „Wird es schon langsam richtig eng? Oder kannst du es noch aushalten?“ Tja, was sollte ich nur sagen. Jede Antwort war wahrscheinlich falsch. Und so sagte ich: „Es geht noch, aber nicht mehr lange.“ „Fein, denn wie lange es noch geht, werde ich bestimmen.“ War ja klar. Schließlich hatte sie hier das Kommando. Liebevoll streichelte sie über meinen gut gefüllten Bauch. „Ich mag es nämlich, wenn du so mit dir selber beschäftigt bist. Und ein klein wenig mehr Disziplin kann selbst einem Mann wie dir ja auch nicht schaden. Aber das weißt du ja selber.“

Krampfhaft überlegte ich, wie lange es denn wohl noch dauern würde, bis ich mich entleeren durfte. Aber da kam schon ihre Bitte. „Holst du bitte aus dem Keller eine Flasche Mineralwasser. Deren Inhalt bekommst du nämlich dann nach der Entleerung eingefüllt. Ich denke, du hast dich längst über dieses fantastische Wirkung informiert.“ Oh ja, allerdings! Und das war nicht so sonderlich toll. Die Frage war, woher wusste Andrea davon? Eigentlich war das auch völlig egal. Allein die Tatsache, dass sie darüber Bescheid wusste, reichte mir. Also zog ich mühsam ab und stakste in den Keller, kam dann mit der Flasche zurück. Dummerweise hatten wir dort auch nur solche Flasche mit 1,5 Liter Inhalt. Was das bedeutete, konnte ich mir schon jetzt sehr gut vorstellen… Vergnügt schaute Andrea mich an und meinte: „Na, gefällt dir der Gedanke, den ich habe? Sicherlich weißt du doch längst, was ich will.“ Leicht betrübt nickte ich. „Aber das geht ja wohl erst, wenn ich das hier los bin“, sagte ich und deutete auf den vollen Bauch. „Bist du dir da so sicher? Kannst du dir nicht vorstellen, dass dort noch mehr reinpassen würde?“ Erschreckt zuckte ich zusammen. „Das willst du doch nicht wirklich machen?“ brachte ich nur leise raus. „Und wenn doch?“ Darauf wusste ich jetzt auch keine Antwort. „Siehst du, das habe ich mir doch gedacht. Da fällt dir dann nichts mehr ein.“ Ohne weitere Worte ließ sie mich nun stehen und ich wusste immer noch nicht, ob ich nun zum WC gehen durfte oder nicht. Noch einmal fragen mochte ich allerdings auch nicht. An meiner Stelle nahm nun meine Frau auf dem WC Platz und pinkelte genüsslich. „Das ist eine richtige Erholung“, lachte sie, als dann auch noch mein Bauch erneut heftig gurgelte. „Solltest du auch mal ausprobieren.“ Dazu sagte ich lieber kein Wort. endlich war sie dann dort fertig und der Platz wieder frei. Aber noch immer kam kein Wort zu mir.

Dann – endlich – ließ sie hören: „Könntest du bitte so nett sein und dich endlich entleeren, damit wir mit dem zweiten Einlauf weitermachen können? Muss ich dir alles auftragen, was du tun sollst?“ So schnell war ich wahrscheinlich noch nie auf dem WC, und dort prasselte es lautstark aus mir heraus, erleichterte mich deutlich. Nach und nach ließ auch der Druck immer mehr nach, bis Andrea dann meinte: „Bist du vielleicht bald leer? So viel kann doch da gar nicht drin gewesen sein.“ Nee, eigentlich nicht, aber diese „tolle“ Flüssigkeit hatte wohl doch mehr locker gemacht. Aber endlich schien es doch soweit zu sein, es kam fast nichts mehr. Nachdem ich mich saubergemacht hatte, begab ich mich gleich wieder ohne weitere Aufforderung auf den Boden, hielt den Popo schön hoch. In Erwartung dessen was gleich kommen würde, seufzte ich leise. „Soll das etwa heißen, es gefällt dir nicht, was ich geplant habe?“ fragte Andrea deswegen. „Nein, ist alles in Ordnung!“ beeilte ich mich zu sagen. „Das, mein Lieber, ist eine dicke fette Lüge. Und du weißt es genau!“ Ziemlich streng kamen diese Worte. „Und dir sollte auch klar sein, das hat Konsequenzen.“ Hätte mir bereits vorher klar sein müssen. Nun war es auf jeden Fall zu spät. Sie füllte vorsichtig den Behälter – möglichst wenig Kohlendioxid sollte entweichen – und hängte das Gefäß nun auf. Langsam, offensichtlich mit richtigem Genuss für sie – schob meine Frau die Kanüle wieder in meinen Hintern, öffnete das Ventil nur zum Teil, damit es wirklich langsam in mich hineinfloss. Und sofort spürte ich das kalte Wasser, wie es sehr tief in den leeren Bauch floss. Dann hörte ich noch: „Solange dein Bauch so schön gefüllt wird, darfst du meine Kerbe auslecken, dich meinetwegen auch auf die Rosette konzentrieren.“ Inzwischen hatte Andrea sich nämlich rücklings vor mir platziert und bot mir das Genannte auch gleich an. Und sofort machte ich mich dort an die Arbeit, weil mich das auch ein wenig von der nächsten, garantiert heftiger werdenden Füllung ablenkte.

So war ich vorne mit Mund und Zunge beschäftigt, während es hinten schon wieder gurgelte. Bereits jetzt konnte ich ziemlich deutlich spüren, dass sich in meinem Bauch bereits jetzt mehr und mehr Kohlendioxid aus dem Mineralwasser freisetzte. Als ich nun kurz nach hinten schielte – „Warum machst du nicht weiter?“ – und dabei meine Tätigkeit unterbrach, konnte ich sehen, dass noch nicht einmal die Hälfte eingeflossen war. Na, das konnte ja noch heiter werden, weil ich bereits jetzt schon einen kräftigen Druck verspürte. Wie sollte das bloß weitergehen? Sicherlich würde das, wenn ich es jetzt lautstark bemängeln würde, meine Frau kein bisschen interessieren. Deswegen verkniff ich mir das auch lieber, leckte fleißig weiter, was ja auch für mich nicht unangenehm war. Und meine Liebste begleitete das auch noch mit leisen seufzenden Tönen, die ihre Begeisterung für das kundtat. Am liebsten hätte ich es mir ja auch gerne erlaubt, weiter nach unten zu der anderen, deutlich sichtbar saftigen Spalte weiter zu lecken. Aber da mir das nicht aufgetragen war, unterließ ich das lieber. So konnte ich nur hoffe, vielleicht auch dafür noch die Erlaubnis zu bekommen. Jedenfalls konnte ich den Duft meiner Frau schon aufnehmen. „Wenn du es weiter so schön machst“, bekam ich von Andrea zu hören, „darfst du nachher das kleine Loch auch mit unseren schwarzen Gummifreund verwöhnen. Ich glaube, es freut sich schon tüchtig darauf. Es sei denn, du willst nicht. Noch hast du Zeit, es dir zu überlegen.“ Da brauchte ich überhaupt nicht zu überlegen und sagte sofort: „Das werde ich sehr gerne machen, ganz wie du möchtest.“ „Das ist fein, hat vielleicht nur den kleinen Nachteil, dass du es machen wirst, solange du so fein gefüllt bist.“ Einen Moment sagte sie nichts, dann kam: „Na, immer noch Lust?“

Na ja, es klang schon nicht mehr ganz so toll wie zuvor. Nun war eigentlich nur noch die Frage, wie Andrea es denn von mir gemacht haben wollte. Denn wenn es so war, dass sie sich auf meinen Schoß setzte, konnte ich es vermutlich ganz gut aushalten. Wollte sie aber, dass wir es „wie die Hündchen“ machten, hätte ich garantiert sehr schnell mächtige Probleme. Denn durch meine Bewegungen würde sich wohl ziemlich viel Gas aus der Flüssigkeit in meinem Bauch freisetzen und mich aufblähen. Ahnte meine Frau, was in meinem Kopf für Gedanken vor sich gingen? Wahrscheinlich schon, denn nun sagte sie: „Ich werde brav in dieser Position bleiben und du besorgst es mir richtig anständig von hinten.“ Na Klasse, genau das, was ich nicht brauchen konnte! „Freust du dich schon?“ „Mmmhhh“, brummelte ich nur. „Könntest du dich bitte verständlich mit Worten ausdrücken und nicht dieses unverständliche Gebrumme von dir geben? Wo bleiben denn deine Manieren.“ Also zog ich mich kurz zurück und sagte nun deutlich: Ja, ich freue mich ganz gewaltig, dich gleich von hinten mit unserem schwarzen Gummifreund tüchtig rammeln zu dürfen.“ Und schon kam: „Hey, hat niemand gesagt, dass du gleich solches Palaver loslassen musst.“ Was war denn nur mit meiner Liebsten los? Sie war doch sonst nicht so! also leckte ich einfach weiter in ihrer Kerbe und der kleinen, so süß zuckenden Rosette. Langsam wurde dabei auch der Behälter leer, füllte mich immer weiter und wurde langsam schon richtig unangenehm. Von Andrea hörte ich nun: „Jetzt hast du es ja gleich geschafft.“ Ja, nur aufgenommen, aber dann… Und endlich hörte ich dieses eher so angenehme Gurgeln in dem Behälter, der dann kurz darauf leer war. Natürlich blieb das auch Andrea nicht verheimlicht, die sich mir sofort entzog und aufstand. Wenig später stand sie hinter mir, schloss das Ventil und zog die Kanüle heraus. „Damit du hier gleich keine Schweinerei machst, bekommst du jetzt einen feinen Stopfen, der dich wunderbar dichthält.“

Kaum ausgesprochen, begann sie auch schon dieses Teil hinten bei mir reinzuschieben. Nun war es auch ein Stopfen zum Aufpumpen, was sie zwar langsam und mit sichtlichem und hörbarem Genuss tat, aber mich dann fast noch mehr in Bedrängnis brachte. Mehr und mehr spürte ich, wie es in mir immer dicker wurde, aber die Rosette selber nicht weiter dehnte. Endlich schien sie zufrieden zu sein. „Bleib schön hier, ich hole nur den Gummifreund, den ich mir vorgestellt habe.“ Damit ließ sie mich kurz allein, kam aber schnell mit dem schwarzen Teil und der Vorrichtung zum Umschnallen zurück. „Hier, mach ihn dir um.“ Etwas mühsam stand ich auf und gehorchte, während meine Frau mir zuschaute und dann den Lümmel eincremte. Als dann alles erledigt war, kniete sie sich auf den Boden, reckte ihren Hintern hoch und wackelte aufreizend damit. „Nun komm schon! Schieb mir das Ding endlich ganz tief rein! Ich bin schon ziemlich heiß.“ Also platzierte ich mich hinter sie und setzte den ziemlich dicken Kopf meines Werkzeuges an dem kleinen Loch an, wartete einen kurzen Moment, um ihn dann mit einem kräftigen Ruck reinzustecken. „Ohhhh…!“ kam sofort von Andrea. „Weiter!“ Den Gefallen konnte ich ihr doch gleich tun und so verschwand das eigentlich ziemlich dicke Ding langsam immer tiefer im Popo meiner Frau. Wenn mich zuvor jemand gefragt hätte, würde ich denken, der Lümmel sei zu dick für sie. Aber dem war nicht so. Ohne Schwierigkeiten ließ er sich dort vollständig versenken. Nach einem kurzen Moment Pause begann ich dann mit den passenden Bewegungen und zusätzlich griff ich mit einer Hand noch nach ihrer schon ziemlich nassen und heißen Spalte, begann hier auch zu spielen und mit zwei Fingern einzudringen. Natürlich heizte sie das zusätzlich noch an und wurde von einer geilen Geräuschkulisse begleitet. Das lenkte mich von meinem vollen Bauch so sehr ab, dass ich ihn fast vergaß. Als er dann allerdings anfing, mehr und auch lauter zu gurgeln, wurde ich wieder daran erinnert. Denn natürlich sorgten auch meine heftigen Bewegungen zusätzlich dafür.

Aber in erster Linie ging es mir jetzt darum, meiner Liebsten einen möglichst hohen Genuss bis hin zum Höhe-punkt zu bereiten. Und das schien mir auch recht gut zu gelingen, denn mehr und mehr bäumte sie sich auf, je öfter und je heftiger ich sie dort stieß. Auch meine Finger wurden nasser, bis es der Lady dann tatsächlich schon bald kam. Ihre Muskeln im Schoß umschlossen meine Finger und auch bei dem Popo hatte ich das gleiche Gefühl. Tiefes, langgezogenes Stöhnen kam aus ihrer Kehle und fest drückte sie sich an mich. Jetzt hielt ich eine Weile still, spürte ihre Wellen des Höhepunktes. Immer wieder stieß ich den Gummifreund in ihrem Popo hin und her, verlängerte ihren Genuss. Dann, nach einiger Zeit, hörte ich von ihr: „Leg dich jetzt auf den Rücken.“ Obwohl das für mich mit dem vollen Bauch nicht besonders einfach oder angenehm war, gehorchte ich und kurz darauf kniete Andrea über meinem Mund und mir war natürlich klar, was sie jetzt von mir wollte. Also begann ich dort die süße Nässe abzuschlecken. Aufmerksam schaute sie mir dabei von oben her zu, legte aber immer wieder auch den Kopf in den Nacken, spreizte ihre Lippen mit den eigenen Händen. Bemühte ich mich zuerst nur außen, drang ich nach und nach auch zwischen die Lippen ein, um hier die Spuren zu beseitigen. Als ich dann – mehr aus Versehen – den harten, roten Kirschkern berührte, zuckte Andrea heftig zusammen. offen-sichtlich war es eher unangenehm als schön. Deswegen bemühte ich mich weiterhin, das nicht zu wiederholen. Wie ein nasser Finger schob ich meine versteifte Zunge in den heißen, immer noch leicht zuckenden Kanal, um auch hier den Liebesschleim herauszuholen. Dann irgendwann hörte ich von meiner Liebsten: „Wie geht es denn deinem Bauch? Möchte er gerne entleert werden?“ Ich signalisierte ihr meine Zustimmung und zu meiner Überraschung meinte sie dann: „Okay, dann werde ich aufstehen und du kannst es machen.“ Zum einen tat es mir ja Leid, dass ich jetzt aufhören sollte, aber andererseits war es auch eine Erleichterung, als ich kurz darauf auf dem WC saß und alles aus mir herausfloss. Während ich also dort saß, klingelte das Telefon. Andrea ging hin und halblaut konnte ich hören, dass es offensichtlich Gaby war, die jetzt anrief, zum Glück aber nicht wirklich störte. „Hallo, was gibt es denn?“ Natürlich hörte ich nur, was Andrea sagte und ich konnte mir keinen rechten Reim drauf machen, um was es ging.
86. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 01.05.20 19:02

„Nein, das ist nicht dein ernst!“ – „Weiß Klaus schon davon?“ – „Willst du ihm das überhaupt sagen?“ – „Ja, das denke ich auch. Komm doch morgen Früh, da bin ich zu Hause.“ Kurz darauf legte sie auf und kam zu mir zurück ins Bad. Neugierig schaute ich sie an und hoffte, sie würde mir mehr erzählen. Aber zuerst interessierte Andrea sich mehr für mich. „Und, wie sieht es aus? Schon leer?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz noch nicht. Dauert noch ein wenig.“ Sie nickte und lächelte. „Und was wollte Gaby?“ Kurz sah es so aus, als wollte sie mir das nicht verraten. Aber dann rückte meine Liebste doch damit heraus. „Sie findet den Schlüssel zu seinem Käfig nicht, was ja eigentlich nicht schlimm ist. Noch steht ja nicht zur Diskussion, ob er abgenommen wird oder nicht.“ Offensichtlich nahm sie das ganz locker. „Und wenn ich das eben richtig verstanden habe, weiß Klaus noch nichts davon und sie will auch wohl nicht, dass er das erfährt.“ „Richtig. Männer müssen nicht alles wissen.“ „Aber du weißt, wo dein Schlüssel ist?“ fragte ich. Andrea schaute mich direkt an und sagte: „Ich glaube nicht, dass dich das was angeht. Schließlich kommt eine Öffnung, warum auch immer, auch ja noch nicht in Frage. Du weißt doch, zuvor hast du noch ein paar Aufgaben „abzuarbeiten“ und ich nehme an, das wird wohl noch etwas dauern.“ Daran hätte sie mich jetzt nicht unbedingt erinnern müssen, wusste ich das doch selber und war froh, die bisherigen erledigt zu haben. Da ich wohl kurz das Gesicht verzogen hatte, lachte sie und sagte: „Aha, ich sehe schon, das gefällt dir nicht sonderlich. Vielleicht sollte ich dir gleich eine neue Aufgabe stellen. Was hältst du davon?“ Was sollte ich schon sagen, wie würde es trotzdem tun. „Lass mich doch mal schauen, was in Frage kommt.“ Und schon zog sie ab, kam aber kurz darauf mit dem Zettel zurück, auf dem die Aufgaben standen. „Lass mal sehen. Wie wäre es mit dieser Aufgabe: „Lass dir vor meinen Augen den Lümmel eines deiner Freunde in den Popo stecken“ oder lieber diese:„ Im Käfig sich selber auf irgendeine Weise dreimal zum Auslaufen bringen.“ Heute bin ich großzügig. Du darfst sie dir aussuchen. Noch haben wir ja etwas Zeit für solche netten Spielchen.“ Ich überlegte. „Ach ja, wenn du dich für die erste der beiden Aufgaben entscheidest, könnte ich ja auch Corinna oder Jessica fragen, ob sie dir ihren Mann „zur Verfügung“ stellen. Dann musst du nicht lange suchen. Keine Ahnung, ob das klappt, aber wir versuchen es einfach.“

Es sah ja wohl ganz so aus, als wäre die erste Aufgabe ihr Favorit. Sollte ich mich lieber gleich ihrer Meinung an-schließen? Sicher war ich mir ja nicht, fand es eigentlich ziemlich gemein, mich zu so etwas zwingen zu wollen. „Und wenn ich nun gar nicht möchte, dass überhaupt ein Mann seinen Lümmel in meinen Popo steckt?“ fragte ich vorsichtig. Erstaunt schaute sie mich an. „Du möchtest das nicht? Kann ich mir gar nicht vorstellen. schließlich wolltest du es ja auch unbedingt bei mir.“ Ja, aber du hast dich auch nicht wirklich dagegen gewehrt. „Also warum sollte ich das nicht auch bei dir wollen…“ Leider hatte sie damit nicht ganz Unrecht. „Dann kannst du nämlich selber feststellen, wie das ist. Außerdem meine ich mich erinnern zu können, dass du das vor längerer Zeit mal gewünscht hast.“ Mist, das hatte ich tatsächlich. Ich wusste nicht mehr, bei welcher Gelegenheit das gewesen war. Aber irgendwann hatten wir es besprochen, ohne ganz konkret zu werden. „Aha, ich sehe schon, es fällt dir wieder ein.“ Ja, das schon, aber wollte ich das nun wirklich? „Weißt du was, ich frage mal bei den beiden an, denn jetzt wäre dein Popo doch so wunderschön sauber. Würde sich wunderbar anbieten.“ Und bevor ich noch protestieren konnte, verschwand sie und ich hörte sie telefonieren. Allerdings sprach sie jetzt so leise, dass es nichts mitbekam. Irgendwie verkrampfte sich jetzt plötzlich meine kleine Rosette, legte sich aber schnell wieder. Und dann stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass mich allein der Gedanke daran, was Andrea mit mir plante, mich etwas geil machte, was mich doch sehr überraschte. Mein Kleiner presste sich fester in seinen Käfig. Da kam meine Liebste zurück, hatte ein strahlendes Gesicht. „Ich habe gerade mit Corinna telefoniert und sie war gleich einverstanden.“ Vorsichtig fragte ich, ob denn ihr Mann der gleichen Meinung wäre. „Da hast du echtes Glück“, kam von ihr. „Er ist dazu tatsächlich bereit. Na, wie findest du das?“ Ich finde das Sch…., hätte ich am liebsten gesagt, traute mich aber nicht. Nein, so stimmte das nicht einmal, stellte ich verblüfft fest. In gewisser Weise freute ich mich. Was war denn mit mir los? Also sagte ich: „Wird vielleicht ganz nett.“ „Ach, mehr nicht? Denk doch mal dran, wie es bei mir das erste Mal war? Ich war auch eher dagegen, du hast es trotzdem gemacht. Und beide fanden wir es – da du das nämlich wirklich sehr vorsichtig gemacht hast – auch sehr schön.“ Warum können Frauen sich an solche Dinge immer so verdammt gut erinnern, schoss mir durch den Kopf. „Ich sehe schon, dir geht es genauso“, lachte Andrea. „Du wirst es ja gleich selber feststellen. Mach dich schon mal fertig und vor allem: schön sauber da hinten.“

Und dann ließ sie mich alleine. Nun saß ich also da, unten herum nackt und wartete, wie es weitergehen würde. Dann stand ich auch und machte mich wirklich gründlich sauber. „Du brauchst dir da unten nichts anzuziehen“, kam dann auch noch von Andrea, die meine Gedanken geahnt zu haben schien. Denn genau das überlegte ich. Im Badezimmer alles sauber gemacht und aufgeräumt, kam ich zu ihr in die Küche. „Siehst ja süß aus, so halb bekleidet“, lächelte sie. „Ich denke, das wird Corinna auch gefallen.“ Mir war es bereits jetzt schon etwas peinlich. Ich setzte mich an den Tisch, nachdem ich mir was zu trinken aus dem Kühlschrank geholt hatte. Wie lange würde es dauern, bis Corinna mit ihrem Mann kommen würde. Liebevoll legte Andrea eine Hand auf meinen Arm und meinte: „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Ich garantiere dir, es wird nicht wehtun. Darauf werde ich achten. Und das ist auch überhaupt nicht die Absicht. Du bist dort doch so dehnfähig wie du selber weißt. Ich habe eher das Gefühl, es ist dir peinlich, weil es immer so aussieht, wenn ein Mann es mit einem anderen Mann macht, dass man schwul wäre. Aber das bist du nicht, wie ich ja mehr als genau weiß.“ Langsam nickte ich. „Ja, wahrscheinlich ist das einfach mehr ein Kopf-Problem, mehr nicht.“ Sie nickte. „Würdest du denn sagen, dass eine Frau gleich lesbisch ist, nur weil sie das mal mit ihrer besten Freundin ausprobiert? Das ist doch kein Unterschied zu einem Mann.“ Ich schaute meine Frau verblüfft an. Ja, eigentlich stimmte das doch. Keine Ahnung, wie oft Andrea es mit einer ihrer Freundinnen gemacht hatte – dass es so war, wusste ich längst – und trotzdem war sie bestimmt nicht lesbisch, allenfalls bisexuell. Aber das war keineswegs schlimm. Mich störte das jedenfalls nicht. „Also, lass dich einfach mal drauf ein. Du wirst sehen, es ist nicht schlimm und soll – wenn es dir gar nicht gefällt – auch kein Dauerzustand werden.“ Vergnügt grinste sie mich an. „Und: gönn mir doch einfach mal diesen Anblick.“ Aha, das war ihr also auch sehr wichtig. Jetzt musste ich grinsen. „Das ist also das Hauptargument für dich.“ „Ja, jetzt hast du mich erwischt“, kam gleich.

In diesem Moment klingelte es an der Tür. Andrea ging zum Öffnen und schon hörte ich Corinnas Stimme. Nun kam der Moment, an dem es stattfinden sollte, immer näher. Kurz darauf kamen die drei zu mir in die Küche. Freundlich begrüßten wir uns, wobei Corinna mich angrinste. „Du bist ja richtig schick“, meinte sie. „Und dein Kleiner sieht ja echt süß aus.“ Sie wies ihren Mann auch noch extra drauf hin. Und er schaute ziemlich neugierig auf meinen Lümmel. Hatte er das noch nicht gesehen? Ich wusste es im Moment nicht so genau. Wenigstens wollte er ihn nicht gleich anlagen. Dann setzten wir uns an den Tisch und ich versteckte den Kleinen dort. „Soll ich Kaffee machen?“ fragte ich. „Ja, das wäre echt nett“, kam von Corinna. Also stand ich auf und kümmerte mich darum. So hörte ich natürlich auch zu, was besprochen wurde. Wenigstens ging Andrea nicht gleich so direkt auf das Ziel los. Damit ließ sie sich noch Zeit, sprach erst über andere Dinge. Erst als der Kaffee dann fertig war und ich wieder am Tisch saß, kam sie auf das eigentliche Thema. Und damit auch auf diesen Zettel mit den „lustigen“ Aufgaben von Kathy. Natürlich wusste Corinna auch davon, sodass keine langen Erklärungen nötig waren. Sie interessierte eigentlich viel mehr, ob es dann letztendlich bei mir auch dazu führen würde, dass ich wieder ohne Käfig sein würde. „Nö, wahrscheinlich nicht“, kam dann von Andrea. „Er soll mir eigentlich nur beweisen, dass er mich liebt und solche Aufgaben erledigen kann. Wenn alles geschafft ist, sehen wir weiter.“ „Gute Einstellung; Männer brauchen das immer mal wieder.“ Corinna schaute ihren Mann an. „Du im Übrigen auch“, meinte sie noch.

Aber nun wollte man wohl doch zu der mir gestellten Aufgabe übergehen. Also musste Corinnas Mann sich unten herum freimachen. Da er ja Bescheid wusste, was von ihm erwartet wurde und seine frau bereits nachgeholfen hatte, trug er jetzt eine seiner geliebten Gummihöschen, welche transparent war und vor einen Überzug für seinen Lümmel samt Beutel gab. Interessiert schaute ich es mir an und konnte sehen, dass dieses wohl ein besonderer Überzug war. Denn direkt unter dem rot leuchtenden Kopf war ein ziemlich dicker, enger Gummiring eingearbeitet, welcher in der Furche lag und das Teil ordentlich steif hielt. „So kann er weder pinkeln noch abspritzen“, erläuterte Corinna. „Ist fast so gut wie dein Käfig“, meinte sie zu mir und grinste. „Denn selbst das wichsen ist fast unmöglich.“ „Sieht auch noch schick aus“, fand Andrea. „Und hinten macht es auch noch knackige Hinterbacken.“ „Das liegt an dem Stopfen, der dort eingearbeitet ist und in seinem Loch steckt. Gut auf-gepumpt kann er auch nicht herausrutschen.“ Freundlich klatschte sie ihrem Mann auf die gummierten Hinter-backen. „Dann kann es ja losgehen. Hat Bernd denn überhaupt Erfahrungen mit dem, was wir gleich machen wollen?“ Andrea nickte. „Ja, etwas hat er. Allerdings wohl nicht so, wie ihr euch das vorstellt. Denn mit einem Mann hat er keine – oder vielleicht nur wenige – Erfahrung, von der ich nichts weiß. Aber das kleine Loch da, auf welches es ankommt, ist ziemlich gut trainiert. Geht ja auch anders.“ „Das spielt ja absolut keine Rolle. Ich werde seinen Lümmel gleich ein wenig mit Gleitgel einreiben und dann kann es losgehen.“

Corinna holte eine Tube Creme aus der Tasche und begann mit dieser Aktion. „Sie sorgt bei dir gleich für eine schöne Durchblutung“, erklärte sie mir dabei. „Und das hilft dir, wenigstens etwas Genuss zu empfinden.“ Und warum lächelst du dann so süffisant? Auch Andrea grinste. Wusste sie bereits mehr? „So, jetzt beuge dich über den Tisch und halte deinen Hinter hin.“ Leise seufzend, weil ich ohnehin nichts dagegen machen konnte, ge-horchte ich. Meine Frau hielt bereits ihr Smartphone in der Hand, würde die ganze Aktion fotografieren und filmen. Schließlich wollte sie eine nette Erinnerung daran haben, hatte sie mir vorher schon erklärt. Corinnas Mann stand jetzt hinter mir und spreizte mit den Händen meine Hinterbacken, was nicht einmal unangenehm war. Dann kam der harte Lümmel immer näher, bis der Kopf das kleine Loch berührte. Leicht zitternd stand ich da. „Ganz ruhig, mein Lieber. Ist alles nicht so schlimm“, beruhigte Andrea mich. Dann drückte der warme, ein-gecremte gummierte Kopf sich hinein, dehnte mich und ich spürte die Creme. Erst fühlte sie sich angenehm kühl an. Aber schon sehr bald wurde es warm, fast sogar heiß. Und der Lümmel schob sich immer tiefer in meinen Popo. Tatsächlich war es deutlich angenehmer als ich gedacht hatte. Als dann der kühle Bauch das Mannes mich dort an den Hinterbacken berührte, war mir klar: er war ganz in mich eingedrungen! Eine Weile blieb er dort so stecken, bevor er dann mit langsamen, sehr ruhigen Bewegungen begann. Und das war schön, richtig schön! „Es gefällt ihm“, kam dann von Corinna, die alles aufmerksam beobachtete.

„Also wenn ich das so sehe, kann ich auch nur sagen: Das würde mir auch gefallen“, lachte Andrea. Corinna nickte. „Natürlich habe ich ihn so trainiert, nicht so wild zu rammeln. So haben wir beide viel mehr davon.“ Durch die Creme war mir dort deutlich wärmer geworden, was mich entkrampfte und es noch angenehmer empfinden ließ. „Ich würde sagen, auch diese Aufgabe ist erfüllt“, meinte meine Frau. „Soll er noch weitermachen? Bringt es dir was? Ich meine, für deinen Lümmel…?“ fragte sie mich. Ich nickte nur. Denn ich spürte ein ganz klein wenig Reibung an der Prostata. Ob es reichen würde, um ein paar Tropfen hervorzubringen, bezweifelte ich aber. „Du könntest ja gleichzeitig an deinem Lümmel „manipulieren“ und so auch die andere Aufgabe gleich mit erfüllen.“ Eine wirklich gute Idee, konnte ja klappen. Und so griff ich nach unten und begann dort zu fummeln. Mit dem Oberkörper auf dem Tisch liegend, griff eine Hand an den Beutel, die andere versuchte irgendwie den Kleinen im Käfig wenigstens etwas zu stimulieren. Und dann spürte ich – ganz, ganz langsam – ein klein wenig. Es tat sich was! Aber das lag wohl eher an dieser Zusammenarbeit von vorne und hinten. Der Mann rammelte weiter langsam meinen Popo. Und tatsächlich kamen noch einer unwahrscheinlich langen Zeit ein paar kleine Tropfen, was Andrea sehr aufmerksam beobachtete. Lachend fing sie diese auf, hielt sie der Freundin hin und dann auch mir. „Mehr hast du nicht drin? Tja, dann brauche ich dich bestimmt nicht freizugeben. Wenn ich mit dir Sex hätte, würde ich ja nichts spüren. Nein, es bleibt weiterhin so.“

Der Mann und auch ich machten weiter, immer noch in der Hoffnung, es kämen weitere Tröpfchen. Erst als Corinna sich dann auf die andere Seite vom Tisch stellte, ihren Rock hob und mich nun das Höschen sehen ließ, schien mich das etwas weiterzubringen. Noch besser wurde es allerdings, als sie das Höschen runterzog und mich sehen ließ, was sich hinter ihm verbarg: ein wolliges, gestutztes Dreieck sowie eine glatt rasierte Spalte. Wenig später kamen erneut ein paar noch kleinere Tropfen. Ich bekam fast nicht mit, dass sie heraustropften. „Soll ich mich ihm noch näher anbieten?“ fragte Corinna mit breitem Grinsen. „Oder kommt ohnehin nichts mehr?“ „Tja, ich weiß auch nicht. Probiere es doch einfach aus.“ Also kletterte Corinna auf den Tisch und setzte sich direkt vor mich mit gespreizten Beinen hin. Deutlich konnte ich nun die leicht aufklaffende Spalte mit den Lippen sehen. Zusätzlich spreizte die Frau sie nun auch noch mit zwei Fingern. Ich fand es wahnsinnig erregend, konnte aber dennoch nicht spüren, ob weitere Tröpfchen aus meinem Kleinen herauskamen. Erst als meine Frau dann plötzlich sagte: „Doch, es war erfolgreich!“ und mir ihre Hand hinhielt, auf der weitere kleine Tröpfchen zu sehen waren, wusste ich, dass sicherlich Corinna daran mit beteiligt war. „Na, es geht doch“, lachte die Frau vor mir. „Ist halt von Vorteil, wenn man dem Mann nicht alles erlaubt.“ Andrea lachte, ließ mich ihre Hand ablecken und stellte sich dann in gleicher Haltung wie ich neben mich. Dann grinste sie ihre Freundin an und meinte: „Was hältst du davon, wenn dein Kerl hier die Löcher wechselt?“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee, wobei Bernd dich dann ja vorne verwöhnen kann.“ „Ganz genau, daran hatte ich auch gedacht.“

Und schon verschwand der gummierte Lümmel aus meinem Popo und steckte kurz darauf in Andreas Hintern. Ohne Pause hatte der Mann ihn dort in einem Stück vollständig eingeführt, begleitet von einem angenehmen Stöhnen meiner Frau. „Ach, ist das ein wunderschönes Gefühl“, kam von ihr. „Daran könnte ich mich gewöhnen!“ Mit einer Hand, die Andrea mir auf die Schulter legte, bedeutete sie mir, ich solle runtergehen und mich an ihrer Spalte betätigen. Ich nickte und kniete schon sehr bald an der richtigen Stelle, schleckte an den heißen Lippen meiner Frau, während der Man weiterhin von hinten ihr anderes Loch verwöhnte. Das konnte ich auch bei meinen Bemühungen spüren. Auf diese Weise wuchs Andreas Erregung immer mehr. Und zusätzlich hörte ich, wie Corinna – immer noch auf dem Tisch sitzend – an sich selber spielte und sich auch immer heißer machte. Bis meine Frau dann sagte: „Komm doch ein Stück näher. Dann kann ich dir behilflich sein…“ In meiner Fantasie sah ich dann auch gleich, wie sie den Mund auf diese wie eine aufgeplatzte Frucht wirkende Spalte drückte und dort fleißig mit der Zunge die Falten ausleckte. Die neue Geräuschkulisse verriet mir, dass es wohl auch in Wirklichkeit so war. Jetzt begann der Mann sogar fester zu rammeln und seine Bewegungen auch noch zu beschleunigen. Jedes Mal drückte meine Lady ihren hübschen Popo dem Mann auch entgegen. Lange konnte es jetzt nicht mehr dauern, bis wenigstens Andrea einen Höhepunkt erreichen würde. Alles deutete darauf hin. Und dann kam er in der Intensität, wie ich es von ihr gewohnt war.

Heftiges und lautes Stöhnen und Keuchen kam aus ihrem Mund, der Kopf wurde in den Nacken gelegt und aus der Spalte rann der heiße Liebesschleim direkt in meinen Mund. Fest hielt ich ihre Schenkel umklammert, um den Kontakt nicht zu verlieren, während der Mann weiterhin ihre Rosette bearbeitete. Ihm würde mit ziemlicher Sicherheit keiner abgehen; dafür hatte Corinna ja zuvor gesorgt. Ob sie auch zu einem Höhepunkt gelangte, konnte ich von hier unten nicht feststellen. Zu sehr war ich mit meiner Frau und ihren Geräuschen beschäftigt. Aber ich nahm an, dass Andrea ebenfalls dafür gesorgt hatte, dass Corinna auch in dieser Beziehung nicht zu kurz kam. Jedenfalls waren wir zu viert eine ziemlich wildes Knäule sexuell getriebener Menschen und es dauerte längere Zeit, bis wir uns beruhigten. Noch immer steckte der männliche Stab im Popo, verhielt sich jetzt aber still, während ich unten alles säuberte und alle Spuren so gut es ging beseitigte. Dabei konnte ich von oben auch leise schmatzende Geräusche vernehmen, was darauf hindeutete, dass meine Frau wohl bei Corinna auf die gleiche Weise beschäftigt war. Dann irgendwann war sie ebenso fertig wie ich und wir gaben einander frei. Langsam richtete sie sich auf, entzog dem Stab ihren Hintern und ließ auch mich aufstehen. Andrea lächelte mich an und meinte: „Du hast ja richtig Glück gehabt und gleich zwei Aufgaben auf einen Schlag gelöst. Ich hoffe, du bist ebenso zufrieden wie ich.“ Ich nickte und antwortete: „Ja, es war beides schöner als ich gedacht hatte, selbst der männliche Lümmel im Popo. Wenn du erlaubst, würde ich das ganz gerne hin und wieder erneut machen.“ „Ach“, meinte sie, „ist da jemand auf den Geschmack gekommen, es mal von der anderen Seite zu erleben? Sonst seid ihr Männer doch immer so besonders scharf darauf, euren Lümmel bei uns Frauen in das kleine Loch zwischen den hübschen runden Backen zu stecken. Und nun du auch? Na, ich denke, darüber kann man doch reden und vielleicht tatsächlich ausbauen.“

Corinna, die inzwischen wieder vom Tisch abgestiegen war, lachte. „Also das ist mir doch ziemlich neu, dass ein Mann, der eigentlich doch eher normal ist, ich meine nicht schwul ist, nun ganz gerne auch den Lümmel dort verspüren möchte. Sonst sind sie doch eher dagegen, außer mal vielleicht mit einem Gummikerl dort verwöhnt zu werden. Aber in echt? Na ja, warum nicht. Schließlich gibt es doch wunderschöne männliche Instrumente…“ Wahrscheinlich schwebte der Frau so ein richtig kräftiger Prügel eines Farbigen vor, den sie selber gerne dort verspüren würde. „Du sagst es“, kam auch von meiner Frau. „Bisher hat er sich dazu nie wirklich geäußert. Allerdings war Bernd immer schon für Neues zu haben. Warum nicht auch das.“ Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Mmmhhh, wie gut du heute schmeckst“, grinste sie dann, hatte sie doch gerade ihre eigene Nässe geschmeckt. Ich musste lachen, weil ich auf ihren Lippen die letzten Reste von Corinna verspürte, was ich aber jetzt lieber nicht extra betonte. Schließlich sollte man lieber keine schlafenden Hunde wecken. Die Frau stand am Tisch, beugte sich darüber und meinte zu ihrem Mann: „Willst du mich vielleicht auch gerade noch da hinten nageln? Dann hast du alle durch…“ Ihr Mann lachte und meinte: „Oh, da sage ich natürlich nicht nein. Wenn du bereit bist…“ Statt einer Antwort hob Corinna nur den Rock und streifte das Höschen herunter. Sofort kniete ihr Mann sich hinter sie und begann das kleine Loch abzulecken und gründlich nass zu machen. Kurz darauf stand er wieder und versenkte seinen immer noch harten Lümmel in dem Loch zwischen den Hinterbacken seiner Frau.

Kaum steckte er tief in ihr, begann er auch schon mit schnellen, harten Bewegungen und stieß fest das wohl schon ziemlich geübte Loch. Und seine Frau stöhnte, drückte ihren Popo seinem Unterleib entgegen. Ihr schien seine Art, es hier und jetzt auf diese Weise zu besorgen, durchaus zu gefallen. Andrea mochte es nicht, wenn ich so hart an sie ehranging. Aber Geschmäcker sind ja verschieden. Zusätzlich war jetzt zu sehen, wie Corinna auch noch mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln zu arbeiten begann, die Finger tief und fest in die schmatzende, nasse Spalte schon, mit dem Daumen die eigene Lusterbse rieb. Das konnte ich nur sehen, weil ich so tat, als wäre mir etwas unter den Tisch gefallen, was ich jetzt unbedingt aufheben musste. Natürlich blieb das meiner Liebsten nicht verborgen und so meinte sie leise danach zu mir: „Du kleiner Spanner, was machst du da…“ Ich lächelte und sagte: „Du weißt doch, wie sehr mich das interessiert. Man kann doch nur dazulernen.“ „Ach ja? Ist das so?“ Na, wenn du das sagst.“ „Immerhin hattest du vorhin auf dem Tisch doch schon die Gelegenheit, deine Freundin dort genau zu betrachten und es ihr auch noch zu besorgen.“ „Und das war aber echt schön“, grinste Andrea, „Du hast ja keine Vorstellung, wie lecker sie schmeckt, so süß und so…“ „Findest du nicht, dass das jetzt etwas gemein war, mir den Mund wässerig zu machen? Du weißt doch genau, wie gerne ich bei anderen nasche.“ Andrea lachte. „Ja, ich weiß. Und ich frage mich, ob du das, was ich dir gleich erlauben werde, überhaupt verdient hast. Momentan bin ich mir da gar nicht so sicher.“ „Und was wäre das?“ fragte ich neugierig. „Komm, nun tu doch nicht so, als wenn du das nicht genau wissen würdest oder zumindest ahnst du es doch.“ Langsam nickte ich. „Jaaa, ich habe da so gewisse Vorstellungen…“, meinte ich und schaute zu Corinna und ihrem Mann, die immer noch heftig am Arbeiten waren. „Ach, du meinst, du dürftest dort gleich ebenso tätig werden wie zuvor bei mir? Na, wenn du dich da mal nicht täuschst.“ Nein, bitte nicht, dachte ich mir. Erst den eigenen Mann heiß zu machen und dann verbieten?

Aber noch war Corinna nicht zum Höhepunkt gekommen, schien aber die Absicht zu haben. Mit leicht verschleierten Augen und tatsächlich schon ziemlich erregt schaute sie zu Andrea und fragte: „Kann Bernd mir viel-leicht behilflich sein? Sicherlich weißt du, was ich meine…“ Andrea grinste und gab zur Antwort: „Frag ihn doch selber.“ Die Frau stöhnte leise, schien nur langsam ihrem geplanten Ziel näherzukommen, und schaute nun mich an. „Würdest du das bitte tun? Ich weiß doch, dass du darauf schon total gierig bist… bitte.“ „Du möchtest also, dass ich dich dort zwischen deinen Schenkeln mit dem Mund bediene? Habe ich das richtig verstanden?“ stellte ich mich jetzt etwas dumm. „Jaaa…!“ kam von Corinna. „Genau das…!“ „Tja, ich weiß nicht so recht…“ „Oh verdammt! Nun mach schon! Leck meine Spalte! Sofort!“ Heftig kamen diese Worte von der Frau. „Ich halte das nicht mehr aus!“ Also gut“, meinte ich und begab mich an die richtige Stelle, schob ihre Hand beiseite und begann nun mit meiner flinken Zunge an der heißen, nassen Spalte zu lecken. „Jaaaa…!“ kam nun von der Frau. „Mach… weiter…! Fester…!“ Das galt wahrscheinlich ebenso für ihren Mann wie für mich, denn ich konnte spüren, dass er tatsächlich noch heftiger ihren Hintern bzw. das kleine Loch dazwischen bearbeitete. Und so schleckte ich fester, spreizte die Lippen, um tiefer hineinzugelangen. Dabei zog ich meine Zunge auch hin und wieder über den harten Kirschkern, ließ Corinna jedes Mal aufstöhnen. Aber deutlich war auch zu spüren, dass sie nun dem Höhepunkt deutlich schneller entgegenkam. Und dann war es soweit. Ihre Muskeln verkrampften sich, wollten meine Zunge wohl festhalten und pressten auch den Lümmel ihres Mannes hinten fest zusammen. Langgezogenes Stöhnen kam aus ihrer Brust, der Kopf sank auf den Tisch und ganz langsam begann sie sich dann wieder zu entspannen. Und ich wurde unten mit reichlich Liebessaft beglückt, der wirklich wunderbar schmeckte, was Andrea ja schon zuvor gesagt hatte.
87. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 05.05.20 20:26

Sorgfältig und vorsichtig nahm ich ihn auf, beseitigte nach und nach alle Spuren. Dabei hatte ich das Gefühl, als würden die Lippen dort im Schritt der frau nach Luft schnappen. Der Stab ihres Mannes steckte tief und ruhig in ihrem Popo. Er hatte wahrscheinlich auch jetzt kaum etwas davon gehabt; zu fest und dick lag das transparente Gummi um seinen Lümmel. Als ich ihn nachher dann sah, als er aus dem Popo kam, war vorne nur sehr wenig Schleim zu sehen. Also hatte er tatsächlich nicht abgespritzt. Ob er das bedauerte? Oder war es ihm egal, kam er auf andere Weise zum Ziel? Ich nahm an, Corinna würde ihn zu Hause sicherlich noch für seine Bemühungen hier belohnen. Jetzt jedenfalls stand er nur mit einem leicht geröteten Gesicht da. Seine Frau grinste mich an und meinte dann: „Wenn ich mich jetzt entscheiden sollte, wer von euch beiden Hübschen meine Spalte besser, gründlicher oder sorgfältiger leckt, dann könnte ich mich nicht entscheiden. Jedenfalls kann ich nur fest-stellen, dass ich sehr zufrieden bin. Jeder macht es ein klein wenig anders, aber auf jeden Fall sehr gut. Ich den-ke, dass Andrea mit dir auch zufrieden ist.“ „Klar, sonst hätte ich ihm das schon entsprechend beigebracht“, lachte meine Frau. „Was nützt einer Frau nämlich Mund und Zunge des eigenen Mannes, wenn er damit nicht umgehen kann.“ „Dann ist er doch wertlos, selbst wenn es Frauen gibt, die von solcher Art des Verwöhnens nichts wissen wollen.“ „Mann, da muss man aber schön blöd sein“, stöhnte Corinna. „Ich weiß“, nickte Andrea. „Aber solche Frauen gibt es tatsächlich.“ „Die wissen doch gar nicht, was ihnen entgeht!“ „und, ganz ehrlich, mir tun auch die zugehörigen Männer leid. Denen entgeht doch auch eine Menge Schönes.“ Da waren wir vier uns wirklich total einig.

Corinna deutete auf den immer noch ziemlich harten Lümmel ihres Mannes. „Geh mal ins Bad und mach dich sauber“, grinste sie. „Aber bitte nicht so schlimm. Immer schön langsam. Du weißt doch, dass du nicht wichsen sollst.“ Grinsend nickte er und verschwand. „macht er das denn überhaupt? Ich meine, unerlaubt wichsen?“ wollte Andrea wissen. Corinna zuckte mit den Schultern. „Ganz sicher bin ich mir ja nicht. Aber ich nehme an, er tut es schon hin und wieder. Wäre ja eher nicht normal, wenn er es unterlassen würde.“ „Oder die zugehörige Frau ahndet das sehr streng“, kam von meiner Frau. „Ja, das wäre auch möglich. Aber zu diesen Frauen gehöre ich nicht.“ „Vielleicht noch nicht?“ „Tja, ist vielleicht möglich. Kommt drauf an, wie oft er das macht.“ Als ihr Mann dann zurückkam, fragte sie ihn doch gleich. „Sag mal, Liebster, Andrea hat gerade gefragt, ob du es dir hin und wieder auch selber besorgst.“ „Und was hast du geantwortet?“ wollte er wissen. „Ich habe nur gesagt, dass ich mir da nicht ganz sicher bin, aber glaube, dass du es ab und zu machst. Stimmt das?“ Tapfer antwortete er nun: „Ja, das stimmt. Ich mache das ab und zu, aber eher selten…“ „Und wie selten ist das? Jede Woche oder noch weniger?“ Einen Moment schwieg er noch, bis dann kam: „So etwa alle vier oder fünf Tage…“ „Ach, und das nennst du selten?“ „Na ja, andere machen das jeden Tag.“ „Okay, dann muss ich das wohl als wenig betrachten. Was würdest du denn tun, wenn ich dir das untersagen sollte? Könntest du dich danach richten?“ „Hängst wahrscheinlich davon ab, wie oft du Sex mit mir wolltest“, kam von ihm. „Okay, das leuchtet mir ein“, lachte Corinna. „Irgendwie muss der Druck ja weg.“ Zustimmend nickte ihr Mann. „Sieht wohl so aus, als könntest du noch auf einen solchen Käfig, wie Bernd ihn trägt, bei deinem Liebsten verzichten“, grinste Andrea. „Vorausgesetzt, seine Aussage stimmt.“ Corinna nickte. „Ja, davon gehe ich mal aus. Wehe wenn nicht…“ Täuschte ich mich oder war er gerade kurz zusammengezuckt? „Sag mal ehrlich, könntest du dir vorstellen, ebenfalls so geschmückt zu sein wie Bernd?“ fragte sie nun unvermittelt ihren Mann. „Ich meine, wenn ich das nun gerne möchte, hättest du was dagegen?“

Das war, wie ich fand, eine ziemlich schwere Frage. Und so dauerte es auch etwas, bis er eine Antwort gab. „Also grundsätzlich wäre ich schon dagegen. Ich denke, das war Bernd auch. Aber wenn du wirklich der Meinung bist, ich sollte ihn für dich tragen, dann würde ich mich wohl nicht dagegen wehren. Aber mächtig bedauern würde ich das schon.“ Corinna lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Das geht bestimmt jedem man so, der solch einen Käfig trägt. Sicherlich gibt es wohl den einen oder anderen, der es freiwillig tut. Aber sie sind bestimmt in der Minderzahl.“ „Trägst du dich denn bereits mit dem Gedanken?“ wollte er noch wissen. „Nein, bisher nicht. Sollte ich das denn tun? Ich meine, was müsste ich dir versprechen, wenn ich ihn dir doch anlegen wollte? Reicht es, einmal pro Woche befreit zu werden und Sex zu haben? Oder nur alle zwei Wochen? Und da-zwischen nur gründliches Abmelken, ohne dass „er“ meine Spalte besuchen darf?“ „Du meinst, ich trage ständig einen solchen Käfig, werde aber einmal pro Woche – oder nur alle zwei Wochen – davon befreit und habe Sex mit dir bzw. werde abgemolken?“ Corinna nickte. „Wäre das in Ordnung? Ich glaube mal, mehr brauchst du doch nicht.“ „Ich denke, das musst wohl eher du entscheiden, ob es dir reicht. Schließlich will ich ja nicht, dass du dir einen Liebhaber suchst, der meine Aufgabe übernimmt.“ Seine Frau lachte und antwortete: „Wer sagt dir denn, dass ich überhaupt suchen muss? Vielleicht habe ich ja bereits jemanden, der diese Aufgabe freiwillig übernimmt…“ „Nein, das glaube ich nicht“, kam sofort von ihrem Mann. „Du hast vollkommen Recht, ich habe niemanden. Kannst ganz beruhigt sein.“ Und mal angenommen, es würde mir reichen, weil wir es ja auch anders machen können.“ Zu ihrer Überraschung kam nun von ihm: „Dann wäre es vielleicht wirklich zu überlegen. Aber es ist nicht so, dass ich das unbedingt will.“ Nach einem kurzen Moment kam dann von Corinna: „Ich auch nicht. War nur so eine Überlegung.“ Und schon küsste sie ihn und lächelte dazu. „Ich finde, es ist aber wirklich eine Überlegung wert.“ Jetzt konnte ich sehen, dass der Mann deutlich erleichtert war, was ich durchaus verstand.

Allerdings war ich davon überzeugt, dass Corinna sich mit diesem Thema auch in Zukunft noch etwas beschäftigen wird. Und vielleicht würde sie ihren Mann dann doch damit überraschen und ihm solch einen Käfig präsentieren, ihn auch anlegen. Wir würden es garantiert erfahren. Jetzt jedenfalls saßen wir einfach so am Tisch, auf dem Corinna sich eben noch so wundervoll präsentiert hatte. Sicherlich hatte Andrea ihn kurz abgewischt. Und wenn nicht… Ich musste bei dem Gedanken daran nur grinsen. Zu sehen war jedenfalls nichts. „Du hast doch garantiert gerade wieder so einen Gedanken gehabt, der nicht ganz jugendfrei war“, kam dann auch gleich von Andrea, die mich augenscheinlich genau beobachtet hatte. Ich schluckte und nickte dann stumm. „Sei froh, dass ich jetzt nicht wissen will, was es war.“ Ja, das dachte ich allerdings auch. „Du kannst lieber mal was zu trinken holen“, meinte sie noch. Schnell stand ich auf und tat es. Mit einer Flasche Rotwein und vier Gläsern kam ich dann zurück. „Na gut, dass du keinen Sekt mitgebracht hast“, grinste Andrea. „Mögen ja nicht alle.“ Breit grinste sie mich an. Corinna schien nicht ganz zu verstehen, was das bedeuten sollte und wir wollten ihr das auch nicht unbedingt erklären. Ich öffnete die Flasche und schenkte dann gleich ein. Kurz darauf stießen wir an. „Hast du was von Kathy gehört, wie es ihr mit dem Mann geht?“ fragte Corinna dann meine Frau. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ist schon einige Tage her. Aber bestimmt hat er sich an den Käfig gewöhnt und ist ein ganz braver Ehemann geworden.“ „Tja, wenn das alles so einfach wäre“, seufzte Andrea und schaute zu mir. „Bei mir hat es ja ganz gut geklappt.“

„Also noch kann ich mich ja nicht beschweren. Aber wer weiß denn schon, was noch kommt. Du, mein Lieber, solltest unbedingt auf dich achten, dass es auch so bleibt. Du weißt, was sonst auf dich zukommen kann.“ Er nickte und meinte: „Hast du denn ernsthaft Bedenken?“ Corinna schüttelte den Kopf. „Bisher noch nicht. Aber das könnte sich natürlich leicht ändern, wenn ich was finde, was so nicht in Ordnung ist.“ Konnte es sein, dass der Mann gerade zusammengezuckt ist? Hatte er was zu verbergen, so wie fast jeder Mann? „Wenn das der Fall ist, sieht die Sache natürlich gleich anders aus. Ich meine, deine Liebe zu Damenwäsche kenne ich ja schon, bin damit ja auch einverstanden. Aber sonst…“ „Ich habe ihn noch nie so richtig in Damenwäsche gekleidet gesehen“, kam jetzt von Andrea. „Wann wirst du ihn uns denn mal vorführen? Nicht nur mir, sondern auch den anderen." Corinna schaute ihren Mann an, grinste. „Du hast gehört, was die Damen möchten, und nicht nur Andrea.“ Er machte jetzt nicht den Eindruck, als fände er diesen Wunsch ablehnend, aber echte Begeisterung sah für mich auch anders aus. „Wenn meine Lady das möchte, werde ich das selbstverständlich tun. Aber bitte nicht in der Öffentlichkeit, nur zu Hause.“ „Selbstverständlich“, beruhigten die beiden Damen ihn. „Soweit, dass du dich nach draußen trauen sollst, sind wir ja auch noch gar nicht. Muss vielleicht auch nie sein. Das warten wir einfach mal ab.“ Er nickte, sah etwas erleichtert aus. „Dann würde ich vorschlagen, wir können uns ja am Samstag zum Kaffee treffen, wenn die anderen auch Zeit haben.“ Andrea nickte und wie auf ein Stichwort fingen die beiden Ladys sofort an, ihre Freundinnen zu befragen. Und alle stimmten zu, sodass man sich sehr schnell einig war. Allerdings sah Corinnas Mann gleich etwas weniger glücklich aus, blieb ihm doch kaum Zeit, sich auch nur gedanklich daran zu gewöhnen.

Aber schnell verdrängten wir das Thema, plauderten über andere Sachen, die weniger „aufregend“ waren. Dazu genossen wir den Rotwein. „Habt ihr eigentlich schon irgendwas in Bezug auf Urlaub geplant?“ fragte Corinna. „Ist zwar noch einige Zeit hin, aber es geht ja so schnell rum.“ „Nein, haben wir noch nicht. Ihr denn schon?“ Corinna warf ihrem Mann einen kurzen Blick zu und meinte dann: „Ja, ein paar Vorschläge gab es schon, konkret ist noch nichts. Jedenfalls bleiben wir nicht zu Hause. Man muss ja doch mal was anderes sehen und hören.“ Dann warf ihr Mann ein: „Also ich habe da von einer Art Camp oder so gelesen, in dem man seine Freude an Gummi total ausleben kann. Aber bisher konnte ich meine Liebste noch nicht so recht davon überzeugen. Sie meint, so sehr gefällt ihr das Material denn doch nicht, um längere Zeit darin zu leben.“ „Kann ich mir sogar vorstellen. Mein Ding ist das auch nicht so wirklich.“ „Ich weiß“, meinte Corinna, „aber er möchte es unheimlich gerne und ich kann es auch verstehen. Vielleicht sollte ich mich wirklich dazu aufraffen, ein paar Tage darin zu verbringen. Es soll dann ja besser werden.“ „Könntest du es dir denn vorstellen?“ fragte ich vorsichtig meine Frau. „Du meinst, auch ein paar Tage in mehr oder weniger Gummiwäsche zu verbringen?“ ich nickte mit dem Kopf. „Keine Ahnung, habe ich ja noch nie ausprobiert. Sollte ich das denn?“ Irgendwie schaute sie mich jetzt gespannt an. „Na ja, ich stelle mir das irgendwie ganz interessant vor“, sagte ich mal vorsichtig. „Aha, und wieso? Hast du das mal ausprobiert?“ wollte Andrea gleich wissen. „Zumindest haben wir uns schon mal darüber unterhalten“, erinnerte ich sie. „Ja, schon, aber mehr kam dabei nicht heraus. Und jetzt hast du die Idee, es auszuprobieren?“ „Aber nur, wenn du mitmachst.“

Corinna grinste. „Stell dir mal vor, wir Frauen machen das alle. Kleiden uns in schicke Gummiklamotten… BH, Höschen oder Kleid, Gummistrümpfe oder Ganzanzug… Sieht bestimmt geil aus. Ich habe nämlich eine Bekannte, die uns solche Sachen zum Ausprobieren vorstellen kann.“ Andrea lachte. „Ist doch sinnlos, solange unsere Männer diesen Käfig tragen. Denn dann können sie nichts mit uns anfangen, egal wie geil wir sie machen…“ „Ja, stimmt auch wieder. Aber ist denn das der einzige Zweck?“ Andrea bekam dann plötzlich große Augen. Dann meinte sie: „Ich glaube, du hattest etwas anderes gemeint. Nämlich, dass wir Frauen…“ Corinna lächelte und nickte mit dem Kopf. „Jaaa, wäre doch eine Möglichkeit.“ Breit grinste die Frau. „Das macht die ganze natürlich durchaus interessant. Mal sehen, was wirklich daraus wird.“ „Meinst du denn, dass unsere Männer dabei sein sollten?“ „Klar“, kam sofort von meiner Frau. „Aber nur sicher festgeschnallt, wenigstens die ohne Käfig. Wer weiß, was sonst passiert.“ „Oh, das ist keine schlechte Idee“, lachte Corinna. „Hey, das ist aber nicht fair“, protestierte ihr Mann. „Doch ist es schon. Schließlich wollen wir selber bestimmen, wer uns wann vernascht… wenn überhaupt.“ Dazu sagte er jetzt nichts mehr. „Euch muss es eben reichen, wenn ihr uns zuschauen dürft. Wenn ihr in euren bunten Magazinen blättert, könnte ich doch auch nicht mehr machen.“ Der Kopf des Mannes nahm jetzt sehr schnell eine leichte Rötung an, was Corinna nicht verborgen blieb. „Ach, kann es sein, dass du irgendwo diese Hefte verborgen hast? Ich fürchte, ich werde mich wohl ein klein wenig umschauen müssen.“ Das schien ihrem Mann ernsthaft peinlich zu sein. Zum Glück sprach seine Frau jetzt nicht weiter über dieses Thema.

„Gut, rede mal mit der Bekannten und frage die anderen Ladys, was sie überhaupt von dieser Idee halten. Ich habe nämlich keine Ahnung, wem das überhaupt gefällt. Schließlich mag nicht jeder Gummi. Bei Dessous sähe das garantiert anders aus.“ Andrea lachte. „Und auch unseren Männern würde es auch besser gefallen. Selbst wenn sie die Finger davon weglassen müssten.“ „Oh ja, dafür müssten wir dann nämlich auch sorgen. Oder wir machen es gleich ohne sie.“ „Wie wäre es denn, wenn ihr das für die Männer macht, die ohnehin selber Damenwäsche tragen“, schlug ich vor. Erstaunt schauten die beiden Frauen mich an. „Meinst du das ernst?“ kam die Frage. „Ja sicher, warum denn nicht? Klar, ist vielleicht nicht so einfach, weil wir ja eher auf die Vintage-Sachen stehen, weniger auf diese leichten, duftigen Teil, die ihr bevorzugt. Aber ich denke, auch das müsste doch machbar sein…“ „Ehrlich gesagt finde ich die Idee gar nicht schlecht“, meinte Corinna und auch Andrea nickte. „Hat deine Bekannte vielleicht zufällig auch in dieser Richtung Möglichkeiten?“ fragte Andrea. „Oh je, da bin ich überfragt. Weißt du was, ich rufe sie gleich mal an. Dann wissen wir mehr.“ Schon holte sie ihr Smartphone aus der Tasche und rief an. Tatsächlich hatte sie Glück und erreichte die Frau. „Hallo Melissa, schön, dass ich dich gleich erreiche. Hör mal, ich sitze mit einer Freundin hier und wir haben auch unsere Männer dabei.“ Sie lachte, hörte einen Moment zu. „Ja, der Mann der Freundin ist wie meiner, Damenwäscheträger. Kurz haben wir uns auch über Gummi unterhalten. Und dass du uns eine Vorführung darin ermöglichen könntest.“ Wieder hörte sie zu, nickte einige Male. „Weiß ich, hat aber noch Zeit.“ – „Ja, ich melde mich dann. Aber ich hätte noch eine andere Frage. Kannst du das gleiche auch für die DTWs machen, so mit den alten Sachen? Von unserer Oma und so?“

Nun kam wohl ein längerer Text von dieser Melissa, denn Corinna hörte nur zu, nickte immer wieder mal mit dem Kopf. Dann signalisierte sie uns mit erhobenem Daumen, dass es klappen würde. „Das wäre echt Klasse. Einen Termin sag ich dir dann noch. Diese Auskunft reicht mir erst einmal. Danke und bis dann.“ Sie legte auf und strahlte. „Ja, sie kann das auch arrangieren. Keine Ahnung, wie und woher. Interessiert ja auch nicht. Allerdings braucht sie ein paar Tage Vorlauf. Aber so eilig haben wir es ja nicht.“ Ich nickte. „Und das sind dann wirklich solche Modelle wie früher? Sie müssen ja nicht wirklich alt sein, nur so aussehen bzw. diese Funktionen haben.“ Corinna nickte. „Genau das. Korsetts, Mieder, Miederhosen und lauter solche Klamotten“, – sie schauten ihren Mann und auch mich an – „die euch so sehr liebt.“ Ihr Mann und ich strahlten. „Kann man dann auch das eine oder andere kaufen?“ wollte ich dann wissen. Corinna nickte. „Wahrscheinlich schon. Müsst ihr besser dann Melissa fragen.“ Die Frau schaute ihren Mann und meinte dann: „Was hältst du davon, wenn wir jetzt langsam heimgehen? Dann könnte ich dich auch wieder aus deiner schicken Hose befreien. Ich kann dir doch ansehen, dass du langsam genug hast.“ Er nickte. „Ja, das wäre echt nett, obwohl sie mir ja schon gefällt. Aber trotzdem…“ Corinna grinste. „Es könnte ja auch sein, dass er langsam mal pinkeln müsste. Wäre ja auch kein Wunder. Schließlich kann man oben ja nicht beliebig viel hineinleeren.“ Erst jetzt fiel mir auf, dass ich auch wohl dringend zum WC musste. Dazu brauchte ich meine Frau wenigstens nicht zu fragen, sondern konnte so losziehen. Aber vorher verabschiedete ich noch die beiden, die nun von Andrea zur Tür gebracht wurden. „Also ich fand es echt toll hier“, meinte Corinna und ihr Mann nickte. „Sollten wir durch aus mal wiederholen.“ Damit war meine Frau einverstanden. Dann waren sie weg.

Als ich zurückkam, fragte Andrea mich: „Fandst du es wirklich so angenehm wie du gesagt hast? Wenn nicht, solltest du lieber gleich damit herausrücken.“ „Und wenn nicht?“ grinste ich meine Lady an. „Was passiert dann?“ Einen Moment sagte sie nichts, um dann zusagen: „Was glaubst du denn, was dann passieren könnte?“ „Ach weißt du, ich glaube gar nicht, dass wirklich was passiert. War bisher ja auch so.“ Als Andrea dann allerdings ihre Haarbürste auf den Tisch legte und mich anlächelte, war ich dann doch anderer Meinung. „Könnte es sein, dass du dich getäuscht hast?“ fragte sie. „Ich meine, dass ich doch nun andere Saiten aufziehen möchte? Dir beibringe, wann du wie mir zu gehorchen hast?“ Ich nickte. „Ja, wäre schon möglich“, meinte ich leise und vorsichtig. „Allerdings würde sich mir dann die Frage stellen, warum. Denn bisher habe ich doch auch alles gemacht, was du wolltest. Daran hat sich doch nichts geändert.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, das hat es allerdings nicht. Aber würdest du es für möglich halten, dass ich das einfach mal ausprobieren möchte? Dich ein wenig strenger behandelt? Es wäre doch denkbar, dass mir das gefällt und wohl möglich dir auch.“ Klar, wir waren bisher auch immer mal für Neues zu haben. Warum also sollte ich mich jetzt wehren, zumal ich ja noch nicht einmal wusste, wie intensiv es meiner Liebsten denn vorschwebte. „Du bist also der Meinung, dass ein geröteter Hintern bei mir auch etwas Positives auslösen könnte?“ Sie nickte. „Könnte ich mir jedenfalls gut vorstellen. Es käme doch wenigstens auf einen Versuch an.“ „Bei dem wenigstens du etwas davon hättest“, murmelte ich. „Ich habe das gehört“, grinste Andrea. „Hattest du nicht mal entsprechende Magazine, in den es genau darum ging?“ Mist, warum haben so viele Frauen ein so verdammt gutes Gedächtnis. „Ja, ist möglich“, versuchte ich auszuweichen. Sie lachte. „Och, ist es dem Kleinen etwa peinlich, dass ich ihn wieder daran erinnert habe? Obwohl es dir so gut gefallen hat?“

Jetzt hielt ich lieber den Mund, bevor ich eventuell noch mehr Unheil anrichtete. „Ich könnte sogar wetten, dass ich es sogar noch finden würde. Männer heben ja wirklich so gut wie alles auf.“ Und Frauen finden dann solche Dinge im unpassenden Moment. „Was stellst du dir denn vor?“ fragte ich jetzt vorsichtig. Es sah ja ganz so aus, als würde ich an diesem Thema ohnehin nicht vorbeikommen. „Wie wäre es denn, wenn ich dir damit auf jede Seite, sagen wir mal, zehn auftrage? Für den Anfang sollte es doch reichen.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, bis ich langsam nickte. „Wenn es nicht zu hart ist…“ „Nein, auf keinen Fall“, kam sofort entrüstet. „Würde ich nie tun.“ Na, da war ich mir nicht so ganz im Klaren. „Also gut. Probiere es mal aus.“ „Jetzt sofort? Oder musst du dich noch geistig darauf vorbereiten?“ grinste sie. „Nein, wenn dann sofort.“ „Okay, wie du willst. Dann mach schon mal deinen Hintern frei. Geht ja wohl am besten auf die nackte Haut.“ Was blieb mir nun anderes übrig und wenig später stand ich bereit, hatte mich sogar bereits freiwillig über die Tischkante gebeugt, hielt ihr meinen Hintern hin. „Sieht echt nett aus“, kam von Andrea, die meine Rundungen erst einmal sanft streichelte. „Ich hoffe, das ist nicht der Hintern eines Weicheis“, hörte ich und schon klatschte es auf die Haut. Sehr schnell hintereinander kamen fünf auf jede Seite. Ich schnaufte, holte tief Luft. Also wenn das „nicht so hart“ wäre, wie heftig wäre es denn, wenn es „hart“ sein sollte. „Hey, so fest war aber nicht abgemacht!“ protestierte ich. „Das tut doch weh!“ „Ach ja? Das erstaunt mich aber schon etwas. Als ich das vorhin bei Corinnas Mann ausprobieren durfte, hat er nicht einmal gezuckt. Außerdem hatten wir gar nichts abgemacht.“ Erstaunt starrte ich meine Frau an. „Du hast was?“ fragte ich verblüfft. „Es bei ihm ausprobiert? Mit dieser Haarbürste?“ Andrea nickte. „Ja, das musste ich doch. Habe ich doch noch nie gemacht. Also brauchte ich zuvor einen Test.“

Ich wusste nicht so recht, was ich jetzt dazu sagen sollte. Da hatte sie es bei dem anderen Mann ausprobiert, der wohl offensichtlich deutlich mehr Übung darin hatte. Und nun bei mir nicht gewusst, dass es zu hart war. Oder wusste sie es doch und hatte es mit Absicht gemacht? Wundern würde mich das auch nicht. „Also ich finde, du stellst dich ganz schön an. Bist doch sonst auch nicht so ein Weichei.“ Andrea grinste. Auch das noch! „Und du hattest jetzt eben nicht den Eindruck, es könnte vielleicht doch zu hart sein?“ fragte ich, immer noch meinen Hintern reibend. „Nö, eigentlich nicht. Und nun stell dich wieder hin. Es gibt noch eine zweite Portion.“ Langsam beugte ich mich erneut über den Tisch, meinte aber noch: „Aber nicht wieder so hart.“ „Halt den Mund. Das kann ich schon selber entscheiden.“ Und schon drückte sie mir eine Hand in den Rücken und erneut klatschte die Rückseite der Haarbürste ebenso heftig auf das bereits gerötete Fleisch. Kaum waren die Hiebe aufgetragen, rieb ich erneut die brennenden Backen. „Sag mal, dir geht es ja wohl zu gut!“ schimpfte ich. „Hatte ich nicht gerade gesagt, du sollst es nicht so hart machen?“ Andrea nickte. „Ja, habe ich auch gehört.“ „Und warum machst du es dann trotzdem?“ Etwas wütend funkelte ich meine Frau jetzt an. „Oh, mein Lieber, das ist ganz einfach. Weil ich dir nämlich auch gesagt habe, das kann ich selber entscheiden. Und außerdem: Das muss ich mir von dir ja wohl nicht vorschreiben lassen!“
88. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.05.20 17:55

Verblüfft starrte ich Andrea an. „Was soll denn das heißen?“ „Überlege doch mal. Du kommst bestimmt selber drauf.“ Erstaunlich vergnügt stand sie neben mir, klatschte mit der Haarbürste immer wieder in die Hand. „Das ist ja wohl ein Witz“, meinte ich dann. „Du willst doch nicht ernsthaft andeuten, dass du so etwas wie meine Herrin sein willst.“ „Und wenn es so wäre? Und ich dich sogar ein wenig, wie heißt es so schön, „disziplinieren“ will?“ Ich glaubte jetzt, mich verhört zu haben. „So in dieser Art?“ hakte ich nach. Andrea nickte. „So und so ähnlich. Da fällt mir bestimmt noch mehr ein.“ „Und wozu soll das gut sein?“ fragte ich. Meine Frau lachte. „Na, das ist aber eine ziemlich blöde Frage. Muss ich sie dir beantworten? Kommst du nicht selber drauf?“ „Na, ich weiß nicht, ob wir beide zu dem gleichen Ergebnis kommen.“ „Also gut. Ich möchte dich, wie du vielleicht vermutet hast, jetzt nicht zu meinem Sklaven erziehen oder abrichten. Obgleich das bestimmt auch nicht schlecht wäre. Nein, meine Absicht ist, dir etwas Neues zu bieten. So ein heißer Hinter soll zum Beispiel ganz anregend sein. Ich nehme mal an, das kannst du bereits feststellen.“ Sie deutete auf meinen Kleinen im Käfig, der sich fest hineinquetschte. „Man sieht es schon, wie es funktioniert.“ Erstaunt schaute ich nach unten. Andrea hatte Recht. Das war mir noch gar nicht so aufgefallen. „Und das ist nur der Anfang.“ Darauf wusste ich nichts zu sagen. Noch erstaunter war ich allerdings, als Andrea mir die Haarbürste reichte, sich das Höschen herunterzog und sich an meiner Stelle gebeugt an den Tisch stellte und den Rock hochschlug. So lagen ihre hübschen Rundungen deutlich vor meinen Augen.

Sie lächelte mich an und meinte nun: „Jetzt machst du das gleiche bei mir.“ „Wie war das?“ fragte ich verblüfft. „Mann, hör doch zu. Du sollst das, was ich eben bei dir gemacht habe, nun auch bei mir machen. Warum sind Männer so schwer von Begriff.“ Ich schaute die Bürste in meiner Hand an und meinte dann fast etwas hilflos: „Das kann ich doch nicht machen.“ Sie schaute mich an, es dauerte einen kurzen Moment und dann kam: „Und warum nicht? Ich konnte das doch auch.“ „Ja weil…“ Mehr brachte ich jetzt nicht heraus. „Also warum nicht?“ „Ich… ich kann dir doch nicht… den Popo verhauen… Wofür denn?“ Hilflos kam meine Antwort. Andrea grinste. „Ach, war das eben noch nicht Grund genug?“ kam von ihr. „Muss ich das etwa doch noch heftiger machen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht“, murmelte ich. Breit lachte meine Lady mich an und sagte dann: „Das glaube ich doch jetzt nicht. Du bist zu feige! Du traust dich wirklich nicht, meinen Hintern ähnlich zu „verwöhnen“. Und das soll ich glauben, nachdem ich deinen eben verhauen habe?“ „Aber du bist doch meine Frau“, brachte ich nur mühsam heraus. „Wow, er hat es tatsächlich festgestellt. Und das ist für dich Grund genug?“ Ich gab darauf keine Antwort. „Und wenn ich jetzt möchte, dass du es tust? Wie sieht es dann auch?“ „Ich kann das nicht“, stöhnte ich. Andrea richtete sich jetzt auf, schaute mich streng an und sagte: „Dann befehle ich es dir! Mach das! Sofort!“ Und schon stand sie wieder am Tisch.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und begann. Vorsichtig und eher ganz sanft ließ ich die Bürste ab-wechselnd einmal auf jede Hinterbacke klatschen, wovon man kaum etwas sah. „Mehr hast du nicht drauf?“ lachte Andrea. „Das kann ja jedes Kleinkind besser. Gib dir mal richtig Mühe.“ Noch einmal versuchte ich es. „Oh, das war ja schon besser. Geht es vielleicht noch ein wenig mehr? Dann würde ich auch was davon spüren.“ Beim dritten Versuch klatschte es lauter und ein roter Fleck blieb zurück. Leise stöhnte meine Frau. „Ich glaube das nicht, du schaffst es wirklich nicht. Da biete ich es dir schon an, weil ich es ebenso erfahren will, ob man wirklich geil davon wird. Und mein Liebster bringt es einfach nicht fertig.“ Andrea stand auf und zog ihr Höschen wieder an. „Da muss ich mir wohl jemand anderes suchen.“ Ich legte die Haarbürste auf den Tisch. Dann meinte ich: „Andrea, ich liebe dich doch. Da kann ich dir doch nicht den Hintern verhauen. Wofür denn?“ „Ach, du brauchst einen Grund dafür? Ohne geht nicht? Na, den kann ich dir leicht verschaffen, wenn das, was ich eben auf deinem Popo veranstaltet habe, noch nicht reicht.“ Offensichtlich meinte sie das ernst. Dann lächelte sie mich an, nahm mich in die Arme und flüsterte mir ins Ohr: „Fühl mal da unten bei mir.“ Immer noch eng umschlungen schob ich eine Hand unter den Rock in ihr Höschen direkt zwischen die Schenkel an ihre Spalte. Erstaunt stellte ich fest, dass sie dort tatsächlich sehr feucht war. „Verstehst du, was ich meine. Es funktioniert tatsächlich.“ Langsam rieb ich dort weiter, drang mit einem Finger in sie ein. Vorsichtig rieb ich dort. „Und jetzt mach schön weiter. Gleich darfst du mich auslecken.“ Sie ließ mich los, zog und strampelte das Höschen wieder nach unten und drückte mich auf den Boden, wo ich vor ihr kniete. Dann hob sie den Rock, ließ mich ihr kleines Heiligtum sehen, welches schon heftig duftete.

Mehr Aufforderung brauchte ich nicht, zumal sie nun auch noch ihre Schenkel weiter spreizte und die Lippen im Schoß aufzog. Sofort drückte ich meinen Mund an ihre feuchte rote Spalte und begann mit der Zunge zu lecken. „Kleines Dummerchen“, murmelte sie von oben, „hast du es doch kapiert.“ Und dann genoss sie das, was ich da bei ihr trieb. Schon bald lagen ihre Hände auf meinem Kopf, drückten ihn sanft an sich. Und ich machte es meiner Frau ausführlich und für beide sehr genüsslich. Allerdings schob Andrea mich früher weg als ich gehofft hatte. „Wir wollen es auch nicht übertreiben“, lächelte sie mich an. Dann zog sie das Höschen wieder an. „Wie läufst du eigentlich hier herum?“ fragte sie. „Dein Benehmen lässt manchmal sehr zu wünschen übrig.“ Dazu sagte ich nichts, sah nur, wie sie die Haarbürste erst einmal wieder wegräumte. „Ich kann mich ja mal nach etwas anderem umschauen“, meinte sie dabei noch. „Und vielleicht kannst du dich dann doch überwinden, es auch bei mir einzusetzen.“ Als sie zurückkam, nahm sie noch einmal diesen Aufgabenzettel von Kathy. „Wollen doch mal sehen, was du als nächstes erledigen kannst“, meinte sie. Lächelnd schaute sie mich dann an. „Hast du nicht morgen den Tag frei?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, wieso?“ „Dann hätte ich die entsprechende Aufgabe für dich.“ „Und was soll das sein?“ „Wie wäre es mit dieser: „Finde in der Stadt drei junge Damen, die dir ihren momentan getragenen Slip geben“ oder möchtest du lieber diese wählen: „In einem Café soll er einer fremden Frau die bestrumpften Füße küssen.“ Ich lasse dir jetzt sogar die frei Wahl.“ Oha, sie waren beide bestimmt sehr schwer zu erfüllen. Da konnte ich mich kaum entscheiden. Nach einigem Überlegen meinte ich: „Lieber wäre mir ja die zweite Aufgabe. Allerdings muss ich wohl die andere Aufgabe auch noch erfüllen, oder?“ Andrea nickte. „Natürlich. Daran wirst du kaum vorbeikommen. Also?“ „Dann nehme ich lieber die zweite Aufgabe.“ „Meinetwegen. Und wie willst du beweisen, dass es geklappt hat bzw. du diese Aufgabe erfüllt hast?“ „Reichen dir, ein, zwei Fotos?“ Sie nickte. „Aber nur, wenn sie aussagekräftig genug sind.“ „Kriege ich hin“, meinte ich mutig.

Langsam wurde es nun Zeit, den Tisch für unser Abendbrot zu decken. Während ich das erledigte, konnte ich sehen, dass Andrea immer noch den Aufgabenzettel betrachtete und dabei lächelte. Dann fragte sie plötzlich: „Haben wir noch Sekt im Keller?“ Grinsend fragte ich sie: „Welchen meinst du denn?“ Einen kurzen Moment stutzte sie, grinste und sagte dann: „Nein, mein Liber, den nicht. Und außerdem wird der nicht im Keller auf-bewahrt. Den muss man doch warm oder sogar fast heiß servieren.“ „Ja, dann müsste dort noch wenigstens eine Flasche sein. Wieso?“ „Schau doch bitte mal nach und bring eventuell gleich eine mit.“ Mehr verriet sie mir nicht. Ich zuckte mit den Schultern und stapfte in den Keller. Tatsächlich waren doch noch drei Flaschen, sodass ich eine mit nach oben nahm und sie meiner Frau zeigte. „Sehr gut. Wir werden sie nachher brauchen.“ Was sollte denn das werden? Jedenfalls gab es jetzt erst einmal Abendbrot. Immer wieder war ich dabei versucht, sie zu fragen, was denn mit dem Sekt wäre. Aber ich unterließ es. Und Andrea ließ sich heute richtig viel Zeit. Endlich waren wir dann doch fertig und der Tisch wurde abgeräumt. Würde sie es mir jetzt verraten? Nein, immer noch nicht. Sie ließ mich zappeln. Erst später, wir saßen im Wohnzimmer vor dem Fernseher, klärte sie mich auf. „Machst du bitte die Flasche auf?“ Schnell war das passiert und ich schenkte zwei Gläser voll. Wir stießen an – „Auf den schönen Nachmittag mit Corinna und ihrem Mann“ – und dann sollte ich eine Schale holen. Im Moment wusste ich dann nicht, was damit werden sollte. Aber als ich damit zurückkam, sah ich, dass Andrea ihr Höschen ausgezogen hatte und mit gespreizten Beinen auf dem Sofa saß. „Komm zu mir und jetzt kannst du mich da unten mit dem Sekt fein waschen – innen und außen….“ Sie grinste mich an. „Das steht nämlich auch auf diesem Zettel.“

Vergnügt lächelnd begann ich gleich damit, stellte die Schale auf den Boden und nahm die Flasche. Vorsichtig goss ich etwas über das gerötete, feuchte Geschlecht meiner Frau, sodass der Sekt auch zwischen den Lippen hindurchfloss. „Uiihhh… wie das kitzelt!“ japste die Lady. „Und kalt ist es auch noch!“ Mit der anderen Hand begann ich nun dort sanft zu reiben, während ich immer wieder einen kleinen Schuss Sekt drüber goss. Mit zwei Fingern drang ich dann ein, öffnete ihr Loch und versuchte auch dort etwas Flüssigkeit hineinzubringen, was nicht ganz einfach war. In der Schale konnte ich sehen, dass der Sekt eine leicht trübe Färbung annahm. Woran das wohl lag… Aber es machte beiden ziemlich viel Spaß. Kurz steckte ich nun den Hals der Sektflasche in Andreas Spalte und brachte so mehr davon in sie hinein. Kurz zuckte sie zusammen und stöhnte auf. Nun bewegte ich die Flasche dort vor und zurück. Kaum hatte ich sie herausgezogen, kam die Flüssigkeit wieder heraus. Andrea kicherte. „Hey, irgendwie fühlt sich das ganz toll an!“ Ich schaute sie an und nickte. „Finde ich auch. Können wir vielleicht öfters machen.“ Und ziemlich vergnügt machte ich weiter, wusch quasi ihre gesamte Spalte sehr gründlich. Jede Falte wurde bedacht und auch unter der Vorhaut der Lusterbse – schon wieder hart und damit empfindlich – wurde bedacht. Leider war dann die Flasche leer. Also machte ich mit dem aus der Schale weiter. Bis wir dann beide zufrieden waren. „Lass mal sehen“, meinte Andrea dann und ich hielt ihr die Schale hin, in der es nun eher trübe aussah. Dann lächelte sie mich an und sagte: „Dir ist hoffentlich klar, was jetzt damit zu passieren hat.“ Ich nickte. „Na, das ist ja wahrhaftig nicht schwer zu raten.“ „Also dann, dann mache das.“

Vorsichtig goss ich einen Teil jetzt in mein Glas, schaute Andrea an. Aber sie schüttelte den Kopf und wollte nicht. „Nein, das ist alles ganz speziell für dich. Genieße es.“ Ich nickte, stellte die Schale ab und trank einen Schluck. Neugierig schaute meine Frau mich an. „Na, und wie ist es?“ „Geil, äh, sehr gut“, meinte ich und grinste. „Eine völlig neue Sekt-Geschmacksrichtung. Könnte man bestimmt gut vermarkten.“ „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage, dass du meinen Liebessaft, selbst in dieser Mischung, verkaufen möchtest. Das, mein Liebster, ist ganz allein für dich.“ Und sie prostete mir zu. Nach und nach trank ich also alles aus, was dort in der Schale war, womit ich den Abend verbrachte. Natürlich bekam meine Frau heute mal weniger Sekt als sonst üblich. Aber das schien sie nicht sonderlich zu stören. Zwischendurch meine sie allerdings: „Du hättest mich ja wenigstens trockenlecken können.“ Das hatte ich total vergessen. „Ist nun auch nicht mehr nötig“, grinste sie. „Und sauber bin ich dort ja nun ganz bestimmt.“ „Na ja, wenn nicht, dürfte das ja wohl meine Schuld sein.“ Sie nickte. „Wie sonst auch. Aber das weißt du ja. Machst du sonst ja auch, und das nicht gerade schlecht. Ob andere Männer das auch wohl so gut und gründlich machen?“ überlegte sie. „Ich glaube, ich muss meine Freundinnen mal dazu befragen. Und vielleicht machen wir mal einen Vergleich.“ „Und wie willst du das machen? Ich meine, sicherlich seid ihr doch unterschiedlich…“ „Traust du uns nicht zu, dass wir wenigstens zu Beginn eine gleiche Grundlage schaffen? Und ihr dann in einer bestimmten Zeit möglichst gründlich…“ „Doch, ich denke schon“, meinte ich. „Natürlich wird das schwieriger, wenn das, was es dort zu beseitigen gibt, nicht ganz so lecker wie mein Liebessaft ist“, meinte Andrea. „Mal sehen.“

Inzwischen hatte ich die Schale leer und die Uhr sagte, wir müssten wohl langsam ins Bett. Ich brachte Gläser und Schale in die Küche, während meine Frau schon im Bad verschwand. Lange brauchte sie dort nicht, einen Teil hatte ich ja bereits erledigt. So verließ sie es kurz nachdem ich hinzukam. Somit lag sie schon im Bett, als ich kam und mich auszog. Dabei betrachtete sie mich und meinte: „Ich stelle mir gerade vor, wie du wohl in einem Korsett ausschaust.“ „Und, gefällt dir der Anblick?“ fragte ich gespannt. Sie nickte lächelnd. „Ja, sogar sehr. Hast ja keinen Bauch und bist auch sonst nicht schlecht gebaut. Klar, ein paar Kilo weniger wären auch okay, aber so geht es schon.“ Grinsend kam ich zu ihr. „Und das sagst du mir erst jetzt?“ „Interessiert dich doch gar nicht“, meinte sie nur. „Stimmt und deswegen kann ich jetzt bestimmt genauso gut schlafen wie sonst auch.“ Meine Frau lachte und kuschelte sich an mich. „Mal sehen, ob du das auch noch so siehst, wenn du richtig in dein erstes Korsett geschnürt wirst.“ Kurz dachte ich noch darüber nach, woher meine Liebste denn überhaupt wusste, dass mir das auch gefallen würde. Was hatte sie wieder in meinen Sachen entdeckt? Darüber schlief ich ein.


Am nächsten Morgen ging mir genau dieser Gedanke gleich wieder als erstes durch den Kopf. Fragen konnte ich Andrea nun wirklich nicht, ohne vielleicht doch noch etwas zu verraten, was ich vergessen oder sie noch nicht entdeckt hatte. Das erschien mir alles zu gefährlich. So lächelte ich sie an und meinte: „Hast du schon wieder Lust auf mich?“ Breit grinste sie mich an und sagte: „Du bist doch wirklich ein kleines Ferkel. Immer willst du nur das eine…“ Ich nickte. „Klar, jedenfalls morgens. Und, du hast doch auch nichts dagegen, weil es für dich so wunderschön bequem und einfach ist.“ „Uih, da hat mich aber einer erwischt“, lachte sie und schob ihre Decke beiseite. Dann spreizte die ihre Beine und mich sich mir richtig an. „Also wenn das so ist“, meinte sie, „dann will ich dich doch wirklich nicht davon abhalten. Und wenn ich das richtig sehe, gibt es sogar noch etwas Sekt…“ Erstaunt schaute ich sie an. „Du hast tatsächlich noch etwas aufgespart?“ Andrea nickte. „Klar, für dich doch immer. Und nun komm schon. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“ Schon packte sie mich an den Haaren und zog mich mit einem Lächeln vorsichtig zu sich her. Kurz darauf steckte ich zwischen ihren Schenkeln, hatte meine Lippen leicht geöffnet über die erste, entscheidende Stelle gelegt. Als ich kurz die winzige Öffnung berührte – sollte man sie vielleicht mal etwas dehnen? – begann auch schon die Quelle lustig zu sprudeln. Genüsslich nahm ich es in den Mund, wartete einen kurzen Moment und schluckte es dann. Für einen Morgen kam gar nicht so besonders viel, stellte ich fest, als diese Quelle schon sehr bald versiegte. So kümmerte ich mich um den Rest der täglichen Aufgabe, was unter anderem auch beinhaltete, der kleinen Rosette zwischen den runden backen auch mit der Zunge einen kleinen Besuch abzustatten.

Dazu hatte meine Lady sich auf den Bauch gedreht und bot sich mir an. Ich liebte diese festen, so angenehmen Rundungen sehr, ob nackt oder in einem schicken Höschen. Zwar war das keine besondere Ausnahme, aber dort durfte ich wenigstens nahezu jederzeit hin, um sie zu streicheln oder sonst wie zu liebkosen. Das war mir ja bei anderen hübschen Frauen und deren Popos verweigert, natürlich völlig zu Recht! „Na, welchen dir be-kannten Hintern würdest du denn jetzt statt meinem gerne verwöhnen?“ fragte Andrea plötzlich. Kurz unter-brach ich mich, schaute hoch und lachte. „Habe ich jetzt zu intensiv daran gedacht?“ „Nö, aber das weiß ich“, kam gleich von ihr. „Tut das nicht jeder Mann, wenn er einen so hübschen Popo vor sich hat?“ „Kann schon sein. Aber tut mir leid, momentan fällt mir keiner ein.“ Andrea grinste. „Hey, wie kann man denn so primitiv lügen. Du wagst es nur nicht zu sagen. Das ist alles. Vielleicht sollten wir Frauen uns euch Männern mal nur den Popo präsentieren und ihr bewertet ihn, wer denn den Schönsten hat.“ „Das ist eine ganz wundervolle Idee“, gab ich gleich zu. „Ja, weil ihr dann nämlich ausreichend Frauenpopos bewundern könnt. Und dann tut ihr stundenlang so, als könntet ihr euch nicht entscheiden.“ „Woher weißt du?“ tat ich jetzt sehr erstaunt. „Ach, hör doch auf. Ihr seid alle gleich. Mach lieber weiter.“ Und schon drückte ich meine Lippen erneut auf die Haut, schob mich wieder auch zwischen den Hinterbacken, kitzelte die kleine Rosette, was von Andrea mit einem wohligen Stöhnen begleitet wurde. Vergnügt machte ich weiter, spreizte die Backen für einen leichteren Zugang und leckte dann die ganze Kerbe auf und ab, immer wieder.

Sehr lange betätigte ich mich dort nicht, weil Andrea zum Aufstehen drängte. „Schließlich musst du eine Aufgabe erfüllen“, meinte sie, „und ich muss ins Büro.“ Leider war es so und deswegen huschte sie unter die Dusche, während ich das Frühstück machte. Natürlich war ich damit eher fertig als meine Frau mit Duschen und Ankleiden. Dann kam sie im knielangen Rock – darunter sah ich rote Strümpfe – und einer passenden Bluse. Der BH schien ihren Busen noch deutlich mehr anzuheben. Ich konnte kaum den Blick abwenden, so sehr gefiel es mir. „Gut, dass du deinen Käfig noch trägst“, meinte Andrea. „Sonst würde dich dein harter Lümmel nämlich verraten.“ Sie deutete auf meinen Schritt, in dem trotzdem was zu sehen war. Etwas peinlich berührt setzte ich mich schnell, nachdem ich ihr Kaffee eingeschenkt hatte. Meine Frau lachte. „Also das hast du immer noch nicht im Griff. Wann wird das denn mal anders…“ Nie, dachte ich, geht gar nicht. „Hast du dir denn schon Gedanken gemacht, wie du deine Aufgabe lösen willst?“ fragte sie dann beim Essen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, keine Ahnung.“ „Tja, dann wird es wohl schwierig. Aber vergiss nicht. Eine Bekannte zu treffen und bei ihr die Füße zu küssen gilt natürlich nicht. Es heißt schließlich ausdrücklich „eine fremde Frau“.“ Ich nickte, weil genau das die Schwierigkeit bedeutete. Nachdenklich frühstückte ich, hatte absolut keinen Plan, wie denn das funktionieren sollte. Meine Frau war deswegen auch schneller fertig, verschwand noch kurz im Bad und machte sich dann auf den Weg ins Büro. „Ich wünsche dir viel Erfolg“, lachte sie, gab mir einen Kuss und verließ nun das Haus. Ich saß noch am Tisch, las erst einmal die Zeitung. Dabei überlegte ich, ob es wohl unbedingt ein Café sein musste, um diese Aufgabe zu lösen. Danach hatte ich meine Liebste nämlich nicht gefragt. Aber ich nahm an, es ging grundsätzlich um die Sache, weniger um den Ort.

Langsam räumte ich dann den Tisch ab und machte auch sonst ein paar Dinge im Haus, um meine Lady zu entlasten. Und eigentlich, so stellte ich dabei fest, wollte ich mich nur noch ein wenig vor der Aufgabe drücken, was natürlich nicht klappen würde. Dann zog ich mich aber doch an und machte mich fertig, um in die Stadt zu gehen. Vielleicht ergab sich dort ja eine passende Möglichkeit. In der Fußgängerzone war schon ziemlich viel Betrieb, was mich wunderte. Es war doch ein ganz normaler Tag. Männer eilten geschäftig hin und her, Frauen mit Einkaufstaschen waren unterwegs und Schülerinnen verbrachten Freistunden dort. Studentinnen und Studenten tummelten sich ebenfalls. Blicke in verschiedene Cafés brachten mich zu der Überzeugung, dass ich bei dem wenigen Betrieb wohl kaum Chancen haben würde. Auch draußen saßen wegen des eher kühlen Wetters auch kaum Leute, schon kaum Frauen. Langsam machte sich in mir mehr und mehr Verzweiflung breit. Das würde nie klappen! Schließlich konnte ich ja wohl kaum eine Frau ansprechen und fragen: „Entschuldigen Sie bitte. Darf ich Ihnen die bestrümpften Füße küssen? Meine Frau möchte das so.“ Wahrscheinlich würde ich sehr schnell eine Ohrfeige kassieren, sonst nichts. Was also tun? Ich schaute mich um, während ich auf einem der Stühle saß und entdeckte zwar eine ganze Menge Frauen – auch viele, die mir gefallen könnten – und wusste trotzdem nicht weiter. Aber so ganz schien mich das Glück doch noch nicht verlassen zu haben, wir kurz darauf feststellte. denn ich beobachtete eine junge, durchaus attraktive Frau – darauf kam es ja jetzt eigentlich gar nicht an – quer über den Platz in meine Richtung kommend. Und so lief fast perfekt auf ihren High Heels, wie ich sah. Nur hatte sie wohl nicht beachtet, dass dort eine Spalte im Pflaster war, in der sie prompt mit einem der hohen Absätze stecken blieb und mit dem Fuß umknickte. Zwar konnte sie sich vor dem Hinfallen gerade noch so retten, aber der Absatz war schon gleich abgebrochen.
89. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 13.05.20 19:21

Ich hatte es beobachtet, stand auf und eilte zu ihr hin. Hilfsbereit hielt ich sie fest, damit sie nun nicht doch noch umfiel. „Darf ich Ihnen helfen?“ bot ich mich an. „Dort drüben steht ein Stuhl, dort können Sie sich setzen und erholen.“ Sie schaute mich dankbar an und nickte. „Ja, ich glaube, das wäre sehr gut. Ich habe mich tüchtig erschrocken und wäre fast gestürzt.“ „Hab ich gesehen“, sagte ich. „Und nun ist auch noch der Absatz ab, steckt dort noch“, meinte sie. Ich zog ihn heraus und meinte: „Tja, da kann man wohl nichts machen.“ Vor der Frau am Boden kniend, sah ich, dass sie Strumpfhose oder Strümpfe zu ihrem nicht besonders kurzen Rock trug. Dann stand ich auf und meinte: „Stützen Sie sich auf mich, dann bringe ich Sie zu dem Stuhl.“ Sie nahm es an, hatte sich wohl den Fuß doch etwas verstaucht. So humpelte sie langsam und vorsichtig zum Stuhl, setzte sich und bedankte sich schon mal. „Lassen Sie mich doch gerade mal nach Ihrem Knöchel schauen“, meinte ich und ging vor ihr in die Hocke. Fast hatte ich also schon mein Ziel erreicht, stellte ich fest. Und sie reichte mir den Fuß im Schuh, an dem der Haken abgebrochen war- Vorsichtig zog ich ihn ihr vom Fuß und betastete alles, fühlte kurz nach. Und bevor sie sich versah, hob ich den Fuß noch weiter an, küsste ihn im Strumpf. Dabei schielte ich von unten her hoch zu ihr. Und die Frau lächelte, sagte dann: „Na, das ist aber nun nicht nötig. So schlimm ist es gar nicht.“ Immer noch hielt ich ihren Fuß, atmete den Duft ein. „Ich wollte nur sichergehen“, lächelte ich sie an. Offenbar hatte sie mich durchschaut. Denn sofort sagte sie: „Ich glaube, Sie nehmen mich auf den Arm.“ Offen schaute ich sie an, schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, das ist mir viel zu umständlich. Das, was ich gerade mache, reicht mir vollkommen. Würden Sie vielleicht einige Fotos davon machen, wenn ich so an Ihrem Fuß…?“ „Das meinen Sie aber jetzt nicht ernst“, grinste sie. „Und wenn doch?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort.

Lächelnd beugte sie sich vor und meinte: „Dann geben Sie schon her! Dann mache ich das. Und wetten, dass Sie diese Fotos nicht für sich selber wollen?“ Dann beugte sie sich zurück und wartete, bis ich mein Handy her-ausgeholt und ihr gereicht hatte. „Na, dann machen Sie mal.“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. So nahm ich den Fuß wieder und drückte ihn unter die Nase an den Mund, küsste ihn und wurde dabei fotografiert. Der Frau schien es zu gefallen, denn sie lächelte. „Und wem müssen Sie nun die Bilder schicken? Ihrer Frau?“ „Wie kommen Sie denn darauf?“ fragte ich, während ich weiter küsste. „Was glauben Sie eigentlich, wie naiv wir Frauen sind. Das war alle viel zu offensichtlich. Sonst sind die Männer auch nicht so flink dabei, einer „gefallenen“ Frau zu helfen. Es ist immer eine Form von Selbstzweck… wie bei Ihnen. Habe ich Recht?“ Langsam nickte ich. „Ja, Sie haben mich erwischt. Ist das schlimm?“ Treuherzig schaute ich sie jetzt an, hielt den Fuß fest.“ „Nein, überhaupt nicht. Deswegen müssen Sie sich nicht schämen. Mir hat’s nämlich Spaß gemacht. War halt Pech mit dem Schuh. Oder haben Sie etwa nachgeholfen? Nein, haben Sie nicht. Traue ich Ihnen nicht zu.“ Sie schaute an sich herunter, entdeckte den Fuß in meiner Hand und meinte: „Ziehen Sie mir bitte den Schuh wieder an. Ich muss noch ein Stück weiter.“ Schnell küsste ich den Fuß noch einmal, streifte dann ihren Schuh wieder über. „Sind Sie mir böse?“ Die Frau lachte. „Warum soll ich Ihnen denn böse sein? Ich hoffe nur, Ihre Frau ist zufrieden, warum Sie auch immer das machen sollten.“ Das konnte ich ihr wirklich nicht erklären. Nun stand sie auf. Es war nett mit Ihnen. Und ich hoffe, der Duft meines Fußes hat Ihnen gefallen. Mehr ist ja nicht passiert…“ Ich nickte leicht beschämt. Denn natürlich hatte ich versucht, einen Blick unter ihren Rock zu werfen, was ihr wohl nicht verborgen geblieben war. „Was Ihre Frau wohl dazu sagen würde…“ Lächelnd und nur mit einem „richtigen“ High Heels ging sie weiter. Ich schaute ihr noch eine Weile hinterher, bis ich dann die Bilder an meine Frau weiterschickte. „Okay, du hast die Aufgabe gelöst“, kam dann kurz danach von meiner Frau als Antwort zurück.

Deutlich erleichtert setzte ich mich jetzt auf den Stuhl, auf der eben noch die Frau gesessen hatte. Ein ganz klein wenig hatte ich noch den Duft des Fußes in der Nase, eine Mischung aus Leder, Frau und ganz minimal Schweiß. Es war etwas anders als der meiner Frau. Lächelnd saß ich also da und genoss die nun doch etwas wärmende Sonne. „Was machst du denn hier? Sitzt in der Sonne und amüsierst dich?“ hörte ich dann plötzlich eine Stimme direkt vor mir. Erschrocken riss ich die Augen auf und sah Kathy dort stehen. „Hallo Kathy, was machst du denn hier?“ „Das könnte ich dich genauso fragen“, lachte sie. „Jedenfalls musst du heute wohl nicht arbeiten.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe frei, aber Andrea ist zur Arbeit.“ „Ich weiß nickte die Frau. Hat sie mir gerade mitgeteilt. Und sie hat mir auch verraten, wo du momentan bist…“ Siedend heiß ließ es mir über den Rücken. Dann hat sie ihr bestimmt auch diese Bilder geschickt… Erschreckt schaute ich sie an und die Frau nickte mit dem Kopf. „Genau das hat sie. Und sie war sehr erfreut darüber. Sind aber auch wirklich süß. Der Kavalier bemüht sich um die fremde Damen…“ Grinsend hatte sie sich einen Stuhl geholt, der in der Nähe stand und sich zu mir gesetzt. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie auch einen Rock trug. Ihre Beine, ebenfalls in schwarzen Nylons oder einer solchen Strumpfhose endeten in schwarzen High Heels, allerdings nicht ganz so hoch wie die der Frau eben. Fasst überdeutlich präsentierte sie mir dieses alles. Natürlich fiel ihr auch auf, dass ich sie dort intensiv betrachtete. Dann kam: „Gefällt dir wohl, was du da siehst, oder?“ „Jaaa, natürlich…“, brachte ich stotternd hervor. „Dann bin ich ja beruhigt.“ Nun schlug sie auch noch ihre schlanken Beine übereinander. „Würdest du vielleicht das gleiche auch bei mir machen? Du weißt schon, was ich meine.“ Das konnte ich ihr wohl kaum abschlagen, obwohl wir hier ja ziemlich präsent saßen. „Ich weiß doch, wie sehr du das liebst. Also…“ ich schaute mich um, bekam aber zu hören: „Oh, die anderen Leute hier sollten dich nicht stören. Haben sie doch eben auch nicht.“ Weil ich darauf nicht geachtet hatte…

Schon wollte ich nach dem einen Fuß greifen und es so vom Stuhl aus machen, als Kathy schon sagte: „Nein, mein Lieber, so nicht. Du musst schon brav vor mir knien.“ Auch das noch! Musste das denn sein? Leise seufzend stand ich auf und kniete mich also vor die Frau auf den Boden. „Ja, so ist es schon viel besser.“ Dann hielt sie mir ihren Fuß hin. „Wenn du schon gerade dabei bist, könntest du ihn auch blank lecken“, kam noch von ihr. Also machte ich mich an die Arbeit und leckte die schwarzen Schuhe wieder blank. „Gut, und jetzt geht es weiter.“ Ich streifte den Schuh ab und küsste den bestrumpften Fuß, der ähnlich duftete wie jener vorhin. Aufmerksam schaute Kathy mir dabei zu, ließ dann hören: „Fühlt sich echt gut an. Du machst es prima.“ Und mir war es peinlich, aber was sollte ich denn tun. Sehr gründlich küsste und streichelte, massierte ich den Fuß, um weiteren Befehlen zuvorzukommen. Natürlich – das war ja zu erwarten gewesen – wurden wir dabei beobachtet. Und so stand dann eine etwas ältere Frau plötzlich neben Kathy und meinte: „In der Öffentlichkeit habe ich das auch noch nie erlebt. Sieht ganz so aus, als hätten Sie ihn gut erzogen und vollständig im Griff, wenn er Ihre armen Füße so liebevoll behandelt. Ja, so sind die Männer. Erst wollen Sie, dass wir diese High Heels für sie an-ziehen. Aber dann sollten sie uns auch gut behandeln.“ „Ach wissen Sie“, lächelte Kathy. „Das ist ja wohl selbst-verständlich. Denn wenn er das nicht tut, weiß er, dass ich zu Hause seinen Popo bearbeiten muss. Und das mag er gar nicht.“ „Ja, sie haben vollkommen Recht. Das ist die einzige Möglichkeit, die Männer dazu zu bringen, das zu tun, wozu sie da sind.“ Sprach’s und ging dann langsam weiter. Immer wieder drehte sie sich noch nach uns um. Ich hatte mich da unten ziemlich geduckt, war es mir nun doch doppelt peinlich. Kathy hingegen hatte sich wohl köstlich amüsiert. „Du bist wirklich ein braver Junge“, meinte sie dann und lachte. „Andrea kann wirklich stolz auf dich sein.“ Natürlich hatte sie längst etliche Fotos gemacht und an meine Frau weitergeleitet. Als wusste sie schon genau Bescheid. „Vergiss nicht, ich habe zwei Füße“, kam dann eine kleine Erinnerung von ihr. Und so kümmerte ich mich jetzt auch noch um den anderen Fuß, verwöhnte ihn dann auch genau gleich.

Endlich war ich fertig und Kathy bedankte sich sogar bei mir. Dann beugte sie sich vor und fragte: „Und was hast du Feines unter meinem Rock gesehen?“ „Ich habe nicht unter deinen Rock…“, versuchte ich abzuwehren. Papperlapapp“, kam sofort von ihr. „Du willst mir doch nicht glaubhaft versichern, dass du dort keinen Blick riskiert hast. Das wäre ja gegen jegliche männliche Einstellung. Ihr müsst uns doch immer unter den Rock glotzen. Oder hat dir das, was du dort drunter sehen könntest – mein schwarzes glänzendes Höschen mit der schwarzen Strumpfhose – gar nicht gefallen?“ „Aber ich habe dir nicht…“ „Ja, das sagtest du schon. Habe ich dir eben schon nicht geglaubt. Hat es dir gefallen oder nicht? Sag es gleich oder und lasse dich hier auch noch an dieser Stelle küssen…“ Oh nein, nur das nicht auch noch in der Öffentlichkeit! „Doch, es hat mir gefallen, sehr gut sogar.“ „Und warum bestreitest du es dann zuerst? Du bist unmöglich! Ich sollte dich jetzt wirklich da unten ein paar Küsschen aufdrücken lassen. Verdient hättest du es. Was glaubst du wohl, wenn ich das deiner Andrea erzähle? Du schaust anderen Frauen unter den Rock! So etwas ungehöriges!“ Bitte nicht, flehte ich im Kopf. Schon gar nicht, nachdem sie jetzt den Nutzen ihrer Haarbürste erkannt hat! „Also von meinem Mann würde ich mir das nicht gefallen lassen“, setzte sie noch hinzu. Dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. „Wie war das, du hast heute den ganzen Tag frei?“ Alarmiert nickte ich. „Fein, dann kannst du mich ja begleiten.“ „Und wohin?“ fragte ich gleich. „Dass Männer immer alles schon vorher wissen wollen“, rügte sie mich. „Also gut, ich verrate es dir. Zuerst gehen wir in ein Dessous-Geschäft. Ich möchte nämlich deine Meinung dazu hören, wenn ich etwas anprobiere. Und dann besuchen wir ein Sanitätsgeschäft für ein paar Dinge. Zufrieden?“ Ich nickte nur noch ergeben.

Brav marschierte ich also jetzt an ihrer Seite durch die Fußgängerzone zu einem Dessous-Geschäft, in dem die Frau offensichtlich bekannt war. Denn sofort wurde sie freundlich begrüßt. „Haben Sie heute mal Ihren Mann mitgebracht?“ „Nein, aber eine Einkaufshilfe“, erläuterte Kathy. „Mein Mann ist dafür nicht geeignet. Er bekommt in solchen Läden und dem Anblick halbnackter Damen immer einen peinlichen Ständer. Ich muss mich immer für ihn schämen. Das passiert bei ihm hier nicht.“ „Ach, tatsächlich?“ Zum Glück wollte niemand wissen, warum das der Fall war. Dabei dachte ich, ihr Mann würde auch bereits einen Käfig tragen. Aber vielleicht war das ja auch nur vorgeschoben. „Also ich brauche heute neue Höschen, einen BH und ein schickes Taillenmieder. Was haben Sie denn Nettes für mich?“ Schon kümmerte sie eine der Ladys um sie. Gemeinsam suchten sie ein paar Sachen aus und nahmen sie mit zur Umkleidekabine. „Du kommst mit. Schließlich will ich deine Meinung hören“, hieß es dann gleich zu mir. Ergeben folgte ich den Damen. Kathy verschwand in der Kabine, zog sich aus und denn zuerst den ersten BH an. Unten trug sie nur ihre Strumpfhose und ihr verdammt kleines Höschen. So kam sie heraus und schaute sich im Spiegel an. Ihre wohlgeformten Brüste lagen quasi wie in Halbschalen, wurden etwas hochgedrückt. Ihre dunklen Brustwarzen wurden nur knapp bedeckt. „Und was sagst du dazu?“ fragte sie mich dann. „Sehr schön“, sagte ich. „Ich mag es, denn diese hübschen Dinger so hervorstehen.“ Kathy verdrehte die Augen. „Typisch Männer!“ Dann wechselte sie den BH und führte mir den anderen vor, der nun ihre Brüste völlig verhüllte. „Also den finde ich ganz schickt. Er formt deine ohnehin schon perfekten Busen noch besser.“ Damit schien die Frau einverstanden zu sein. Es gab keinen Kommentar. „Und nun noch das Höschen“, kam von Kathy jetzt. Zurück in die Kabine zog sie Strumpfhose und ihr Höschen aus, probierte das erste neue aus, kam damit wieder heraus. Mir blieb fast die Luft weg, als ich es sah. Denn es war fast winzig. Vorne nur ein kleines schwarzes Dreieck, welches gerade noch ihre Lippen und den Schamhügel bedeckte, mehr nicht. Als sie sich dann umdrehte, sah ich den schmalen Stoffstreifen, der zwischen ihren Hinterbacke – warum waren sie denn so rot? – hindurchlief.

Kathy schaute mich an und wollte natürlich meine Meinung wissen. Ich lächelte sie an und fragte: „Meinst du nicht, dass es viel zu viel Stoff ist?“ Jetzt grinste sie zurück und sagte: „Kann schon sein. Aber noch weniger wäre unanständig.“ Dann drehte sie sich um und wechselte das gute Stück gegen einen „richtigen“ Slip in weiß aus. Dieser bestand nur aus Spitzen und bedeckte mehr von ihrer Haut. „Der gefällt mir“, nickte ich. „Er formt das, was du hast, sehr gut.“ Noch ein drittes Höschen wurde anprobiert, was eher völlig normal war und dazu wollte die Frau meine Meinung gar nicht mehr wissen. Jetzt kam nur noch das Taillenmieder, welches in einem leuchtenden Rot war. Es formte ihren Bauch, was Kathy gar nicht nötig hatte, sehr gut und hatte zwei Strapse an jeder Seite. Natürlich war nicht zu verhindern, dass mein Kleiner sich eng in den Käfig presste, nachdem er sich gerade etwas erholt hatte. Und Kathy deutete sogar auf mich und meinte: „Schauen Sie, bei ihm rührt sich nichts.“ Natürlich schaute die frau mich an und nickte. „Er ist aber doch nicht etwa schwul?“ fragte sie. „Nein, ist er nicht, hat sogar eine Ehefrau“, grinste Kathy. Lächelnd ging sie zurück in die Umkleidekabine und zog sich wieder an. Kaum war sie fertig, kam sie zurück und wir gingen an die Kasse. Auf dem Weg dorthin fragte sie mich leise: „Ist dir was aufgefallen?“ Ich nickte und flüsterte leise: „Deine roten Hinterbacken…“ Die Frau lachte leise und erklärte: „Das war mein Mann… mit seinen kräftigen Händen.“ Erstaunt schaute ich sie an, weil ich das nicht erwartet hatte. Jetzt musste erst einmal gezahlt werden und dann verließen wir den Laden; ich trug ihre Einkäufe. „Und das lässt du dir gefallen?“ fragte ich jetzt erstaunt zu den roten Backen. „Ja, ist doch geil“, lachte sie. „Aber das weißt du ja selber.“

Also wusste sie Bescheid, was Andrea gemacht hatte, stellte ich fest. „Komm, es geht weiter“, meinte Kathy und gemeinsam bummelten wir zu dem ja schon angekündigten Sanitätsgeschäft. Gespannt wartete ich, was sie dort wohl wollte. Wahrscheinlich würde es wieder in Peinlichkeiten für mich enden. Kathy steuerte gleich auf eine der Verkäuferinnen zu – jung, hübsch, dunkle Haare, große Augen – begrüßte sie. Oh je, sie kennen sich, schoss mir sofort durch den Kopf. „Ich möchte meine Bestellung abholen“, meinte sie zu der jungen Frau. „Ja, ist alles schon hergerichtet. Warten Sie bitte, ich hole es sofort.“ Während die Frau also verschwand, schaute Kathy sich ein wenig um, entdecke in einer Vitrine verschiedene Vibratoren und meinte: „Na, wäre das nicht etwas für dich? Anders ist es doch momentan nicht möglich.“ Sie grinste, als sie feststellte, dass mir das peinlich war. „Ich ja wohl nicht anzunehmen, dass Andrea dich vorläufig befreit.“ Ich gab darauf lieber keine Antwort. Und da kam zum Glück auch die Verkäuferin zurück, legte die Sachen auf den Tresen. Als erstes erkannte ich einen ziemlich großen Einlaufbehälter – mindestens drei Liter – mit dem zugehörigen Schlauch und verschiedenen Kanülen. Aber daneben lag ein anderer Schlauch, der Y-förmig aussah. Die junge Frau lächelte, als sie meinen Blick sah, und erklärte: „Dieser ist dafür gedacht, um gleich zwei Personen mit einem schönen, kräftigen Einlauf zu füllen.“ Kathy nickte und sagte dann zu mir: „Kannst mich gerne mal besuchen kommen. Ich weiß doch, dass dir das gefällt.“

„Ist er auch so ein Liebhaber?“ fragte die Verkäuferin. „Ist ja auch eine wunderbare Sache. Ich liebe es auch…“ Dann deutete sie auf die große Frauendusche. Der Aufsatz war deutlich mehr als daumendick. „Damit hat man bestimmt ein doppeltes Vergnügen“, lachte Kathy. „Oh ja, ganz gewiss. Und dann noch die richtige Flüssigkeit.“ Die junge Frau beugte sich vor und sagte leise: „Damit bereite ich dann meinem Mann immer ein ganz besonderes Vergnügen…“ Dann schaute sie zu mir und grinste. „Wollen Sie das vielleicht gleich mal ausprobieren?“ Kathy lachte. „Ich bitte Sie, doch nicht hier.“ „Warum denn nicht? Schließlich sind wir darauf eingerichtet“, kam von der Frau. Kathy schaute mich an und meinte dann: „Du hättest sogar die freie Wahl. Also? Ich werde Andrea auch nichts verraten.“ „Das meinst du doch nicht ernst“, sagte ich langsam. „Und warum nicht? Also ein besseres Angebot bekommst du garantiert nicht.“ Sie drehte sich zur Verkäuferin und meinte: „Wissen Sie was, wir machen es einfach. Es wird ihm schon gefallen.“ Die Frau nickte und dann gingen wir tatsächlich alle drei weiter in den Laden in einen kleinen Nebenraum, in dem drei Stühle, ein Tisch und ein Waschbecken sowie ein kleiner Kühlschrank zu finden waren. Die Frauendusche hatte die Frau auch mitgenommen. Am Waschbecken füllte sie nun zuerst die Frauendusche. Gespannt schaute ich zu und wartete, was weiter passieren würde. Kathy hatte sich bereits auf einen der Stühle gesetzt und meinte zu der Verkäuferin: „Mich hat er eben schon gesehen. Also würden Sie sich doch anbieten, ihm die Frauendusche vorzuführen.“ „Aber gerne doch. Soll ich es selber machen oder kann der Mann es tun?“ Kathy grinste. „Ich denke, das ist wohl eine Aufgabe für ihn. Schließlich versorgt er seine Frau auch in diesen Dingen. Sie wissen schon…“ Ja, die junge Frau natürlich genau wusste Bescheid. „Ach, wie nett! Wie viele Männer genieren sich, wenn selbst die eigene Frau sie um solche Dinge bittet.“

Und schon öffnete sie ihren weißen Kittel, ließ das Kleid darunter sehen und zog ihr Höschen – schlicht und erstaunlich wenig spektakulär – aus. Dann setzte sie sich auf den Tisch, hob die Beine und ließ mich sehen, was dort bisher verborgen geblieben war. Wie viele Frauen war sie dort vollkommen glatt rasiert. Allerdings trug sie in den Lippen dort etliche Ringe. Nun deutete sie auf die Frauendusche und meinte: „Sie können gleich anfangen.“ Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Lippen, sodass ich den Eingang zu ihrer Spalte deutlich sichtbar wurde. Mit leicht zitternden Händen nahm ich also die Frauendusche und setzte die dicke Kanüle dort an. „Mach es langsam, wie wenn es Ihr Stab wäre“, bat die Frau lächelnd. Ich gehorchte und schob die Kanüle nun hinein, stieß sie vor und zurück, was die junge Frau tatsächlich zu erregen schien. Kathy schaute aufmerksam zu. „Ja… so ist das gut…“, stöhnte die Verkäuferin. „Mach… mach weiter…“ Etliche Male machte ich so weiter, bis es dann hieß: Jetzt drück den Ballon, kräftig!“ Und schon spritzte das Wasser aus den seitlichen Öffnungen der Kanüle in den sicherlich schon heißen Schoß, flutete die Spalte. Die Frau beantwortete es mit einem langgezogenen Stöhnen. Ihre Lippen wurden roter und die Lusterbse dicker. „Ist das geil!“ flüsterte sie. „Ja, er ist wirklich nicht ungeschickt“, kommentierte auch Kathy das, was ich machte. Immer noch bewegte ich die dicke Kanüle der Frauendusche in der Spalte vor und zurück, bis ich es dann beenden sollte. „Nun drücke deinen Mund dort unten auf und nimm alles damit auf.“ Das tat ich sofort und bekam dann gleich das erwärmte Wasser zurück. Natürlich hatte es einen leicht anderen Geschmack, der mir sehr gefiel.
90. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 18.05.20 18:50

Viel zu schnell kam nichts mehr und ich sah mich nun genötigt, alles zu säubern, was nicht ganz einfach war. Erst ablecken, um dann tiefer in die heiße Spalte einzudringen, versuchte ich alle restlichen Spuren zu beseitigen. Allerdings achtete ich darauf, dass die junge Frau keinen Höhepunkt bekam. Schließlich war mir das nicht aufgetragen worden, und deswegen ließ ich ihre Lusterbse in Frieden. Aber es schien ihr trotzdem gut zu gefallen. Denn als ich fertig war und mich zurückgezogen hatte, setzte sie sich auf und lächelte recht glücklich. „Ich glaube, er hat die Funktion verstanden.“ „Ja, den Eindruck hatte ich auch gerade.“ Kathy lachte. War sie neidisch? Langsam rutschte die Frau vom Tisch, schaute kurz auf ihr Höschen – Wollte sie mir das als Andenken mitgeben? – und zog es dann doch wieder an. Dann reinigte sie die Frauendusche. „Ungeschickt ist Ihr Mann auch nicht“, meinte sie. „Nein, das ist nicht mein Mann“, lachte Kathy. „Er hat mich nur begleitet und gerade als sehr nützlich erwiesen.“ „Oh ja, das kann ich bestätigen.“ Mir war es etwas peinlich und so sagte ich lieber nichts. „Ich denke, den Irrigator brauchen wir wohl nicht auszuprobieren“, meinte die Verkäuferin mit einem süßen Lächeln. Kathy schüttelte den Kopf und lachte auf. „Nein, damit weiß er bereits wirklich sehr gut umzugehen.“

Gemeinsam verließen wir den Raum und die eingekauften Sachen wurden eingepackt. Und dann hatte Kathy noch eine Frage zu den Vibratoren. „Gibt es solche Lustspender auch vorne gebogen? Für ganz spezielle Aufgaben?“ wollte sie wissen. „Man kann sie außer bei Frauen ja auch bei „besonderen“ Männern anwenden.“ Die junge Frau schaute sie erstaunt an. „Was sollen denn das für Männer sein? Was macht sie denn so besonders?“ Kathy schaute mich an und ich wäre am liebsten im Boden versunken. „Na ja, es gibt durchaus Männer, die sehr gerne an ihrer Prostata verwöhnt werden möchten, damit sie zu entleeren sind… Und dafür wäre ein solches Gerät gut zu benutzen.“ „Ach so“, lachte die junge Frau jetzt. „Ich verstehe. Ja, natürlich gibt es solche Vibratoren. Wie haben sie nur hier nicht ausgestellt.“ „Das reicht mir zu wissen“, kam von Kathy. „Vielleicht beim nächsten Mal.“ Erleichtert atmete ich auf. Endlich verließen wir den Laden. Draußen auf der Straße grinste Kathy mich an und meinte: „Na, hattest du schon Angst, ich würde dich verraten, wie nett du geschützt bist?“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Danke, dass du es nicht gemacht hast.“ „Oh, das habe ich doch gern getan. Du bist schließlich ein netter Kerl und ich denke, dass was wir heute gemacht haben, sollte reichen. War es sehr schlimm?“ Kurz überlegte ich, dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, war es nicht. Hat Andrea dich beauftragt?“ wollte ich noch wissen. „Deine Frau? Nein, sie hat damit nichts zu tun. Und es bleibt dir selbst überlassen, was du davon erzählen willst. Ich habe nicht die Absicht, es zu tun. Soll ruhig unser kleines Geheimnis bleiben.“ Damit gab sie mir zwei Küsschen und meinte: „Ich lasse dich jetzt alleine, wünsche dir noch viel Spaß.“ Vergnügt schlenderte sie davon.

Ziemlich verblüfft blieb ich noch einen Moment stehen und überlegte, ob Andrea damit wirklich nichts zu tun hatte. Das konnte ich mir kaum vorstellen. Außerdem passte das in etwa in die Aufgabenliste von Kathy. Immerhin hatte sie mich ja nicht wirklich bloßgestellt. Und wenn ich ehrlich war, es hatte mir auch Spaß gemacht. Also machte ich mich nun langsam in Richtung zuhause auf. Unterwegs besorgte ich mir noch einen Happen zu essen. Beim Essen überlegte ich mir, ob und was ich meiner Liebsten denn davon berichten würde. Allerdings ging mir auch durch den Kopf, welche Folgen möglich waren. Und das war alles andere als angenehm. Vermutlich würde die Haarbürste wieder zum Einsatz kommen und das wohl heftiger. Langsam kam ich so nach Hause, machte mir Tee und verzog ich in mein Büro, arbeitete eine Weile am PC. Irgendwann kam dann Andrea nach Hause, was ich gar nicht sofort merkte. Erst als sie zu mir kam und mich liebevoll begrüßte, bekam ich es mit. „Na, Süßer, hattest du einen schönen Tag? Ich meine, nachdem du diese nette Dame getroffen hast und sie dir deinen „Wunsch“ erfüllt hatte? Wie hast du es überhaupt angestellt, dass sie dir offensichtlich so bereitwillig einen Fuß zur Verfügung gestellt hat.“ Ziemlich ausführlich berichtete ich meiner Frau, wie es dazu gekommen war. Andrea grinste dann und meinte: „Na, ich würde sagen, da hast du ziemlich Glück gehabt... Und wie hast du den Rest des Tages verbracht? Oder warst du danach nur zu Hause?“

Bevor ich mich versah, erzählte ich meiner Frau auch schon von dem Treffen mit Kathy. „Sie hat mich einfach so mit zum Einkaufen genommen, in einen Dessous-Laden. Dort sollte ich meine Meinung zu den Sachen äußern, die sie kaufen wollte.“ Verblüfft schaute sie mich an. „Sie hat was gemacht? Im Ernst?“ „Ja, wirklich. Dort hat sie mir BHs und ein Höschen vorgeführt.“ „Was sollte das denn?“ Grinsend erklärte ich nun, dass bei mir nicht auffallen würde, wenn ich von der schicken Wäsche geil geworden wären. „So hat sie es den Verkäuferinnen gesagt. Und es stimmt doch. Man konnte mir wirklich nichts ansehen.“ Andrea lachte. „Das ist mal wieder typisch für Kathy. Aber sie hat nicht gesagt, warum es bei dir nicht auffällt?“ „Nein, das hat sie nicht.“ „Na, das hat dir wohl gefallen, wie?“ Ich nickte heftig. „Du weißt doch, wie gerne ich solche Sachen anschaue, besonders an euch Frauen…“ „Ja, ist schon klar, du kleines Ferkel. War sonst noch was?“ „Ja, weil Kathy in einem Sanitätsgeschäft noch eine großen Einlaufbehälter mit Schlauch abgeholt hat.“ Mehr verriet ich doch lieber nicht. „Hat dir das auch gefallen?“ fragte meine Frau und lächelte. „Natürlich, weißt du doch.“ „Ja, das weiß ich nur zu genau. Okay, also würde ich sagen, du hast deine Aufgabe erfüllt. Viele sind jetzt nicht mehr übrig. Mal sehen, ob du sie auch noch schaffst.“ Mit diesen Worten ließ sie mich allein, machte sich wahrscheinlich Kaffee in der Küche. Da ich meinen Tee ausgetrunken hatte, brachte ich die Kanne zurück und setzte mich zu ihr. „Das wird aber doch nicht öfters passieren, ich meine das mit Kathy?“ fragte Andrea mich dann in einem seltsamen Ton. „Nein, ganz bestimmt nicht“, beeilte ich mich zu sagen. „So, so. wirklich nicht?“ „Was ist denn los?“ fragte ich sie. Lange schaute sie mich an und meinte: „Muss ich vielleicht die Haarbürste wieder holen?“ Verblüfft fragte ich: „Und warum?

„Kann es sein, dass du irgendwas vergessen hast, was du mir berichten müsstest? Etwas, von dem du meinst, ich brauchte das nicht zu wissen?“ „Und was sollte das sein?“ fragte ich zurück. „Tja, mein Lieber, genau das ist es ja, was ich nicht weiß. Also erzähle es du mir.“ Offensichtlich wusste Andrea schon irgendwas, bloß woher… Kathy wollte doch nichts sagen. Dann fiel es mir sieden heiß ein: die junge Frau im Sanitätsgeschäft! Ja genau! War es eine Bekannte von Andrea? Nein, aber wir waren doch ein paar Mal dort gewesen und sie hatte uns bedient! Und wenigstens einmal hatten wir etwas auf unseren Namen bestellt! Mist! Mist! Ertappt! „Aha, dir scheint es wohl wieder eingefallen zu sein. Das freut mich aber für dich. Und was war das jetzt? Ich denke, du solltest es mir vielleicht doch erzählen.“ Ich nickte. War wohl wirklich besser. Und dann berichtete ich, was dort vorgefallen war. Aufmerksam hörte meine Liebste zu, sagte erst einmal nichts dazu. Erst als ich fertig war – jetzt hatte ich wirklich alles gesagt – kam dann von ihr: „Warum hast du es mir nicht gleich gesagt? Hat Kathy dir versprochen, es mir nicht zu verraten?“ „Ja, hat sie. Und woher weißt du es jetzt?“ Andrea grinste. „Also das dürfte dir doch inzwischen auf klargeworden sein. Jedenfalls Kathy war es nicht.“ Also doch! „War es vielleicht die junge Frau aus dem Laden…?“ fragte ich. Andrea nickte. „Aber bevor du nun annimmst, sie habe gepetzt, so war es nicht. Ich hatte mich neulich nach etwas Bestimmten erkundigt und sie wollte mir dazu Bescheid sagen. Zufällig fiel das leider zusammen. Na ja, und da hat sie erwähnt, dass sich dich getroffen habe. Hat sie dir gegenüber denn nichts gesagt?“

Ich schüttelte den Kopf. „Kein Wort, und ich habe sie auch gar nicht erkannt. Sonst hätte ich das doch nicht gemacht.“ Meine Frau lachte. „Nein, natürlich nicht. Schließlich war das ja Kathys Idee. Aber du musst ja wohl zugeben, dass es dir durchaus gefallen hat.“ Das konnte ich kaum bestreiten und so nickte ich. „Was soll ich denn jetzt mit dir machen? Dir ist ja wohl klar, dass ich das nicht einfach so durchgehen lassen kann.“ Ich nickte, weil ich das gut verstand. „Es kann ja schließlich nicht sein, dass ich deinen Kleinen wegsperren muss, weil der Besitzer damit „dumme Sachen“ macht und er deswegen nun seinen Mund dafür benutzt, auch wenn er – so hat er ja versucht, deutlich zu machen – dazu quasi „genötigt“ wurde.“ „Eine einfache Entschuldigung wird sicherlich nicht reichen“, versuchte ich. Andrea lachte und meinte: „Nein, natürlich nicht. Aber das weißt du doch selber genau.“ „Und was stellst du dir jetzt vor, was du stattdessen machen willst?“ Ganz ruhig saß meine Frau da, schaute mich an und meinte dann: „Ich habe irgendwo gelesen, dass Männer am besten und nachhaltigsten über ihren Popo lernen. Glaubst du, dass es bei dir auch so ist? Ich meine, wenn ich dieses Körperteil entsprechend „verwöhne“, dass es sich dir am besten einprägt? Dir klar macht, dass ich so etwas nicht akzeptiere?“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, wie ich dann langsam nickte. „Ja, das halte ich durchaus für möglich“, sagte ich langsam und ahnte, was sie vorhatte. „Allerdings glaube ich, dass ich dafür nicht die Haarbürste benutzen sollte. Da wird wohl ein deutlich strengeres Instrument nötig sein. Was denkst du?“ Langsam nickte ich, weil ich wirklich nur zustimmen konnte; ich hatte es verdient. „Dann ist es ja gut, dass ich gleich das richtige Instrument mitgebracht habe“, kam nun von meiner Frau. „Mach dich unten herum schon mal frei, weil wir gleich damit anfingen.“

Schnell ließ ich meine Hosen herunter, wunderte mich allerdings, dass Andrea nicht aufstand und das erwähnte Strafinstrument holen wollte. Oder sollte es gar nicht hier stattfinden? Nun schob sie ihren Stuhl ein Stück zu-rück und deutete an, ich solle mich über ihre Schenkel legen. Dabei achtete sie genau darauf, dass sie meinen Lümmel im Käfig bzw. den Beutel fest packen konnte. Damit war mir ziemlich die Möglichkeit genommen, richtig hoch zu zucken. Kaum lag ich bereit, stützte mich auf dem Boden ab, fragte sie: „Kann es losgehen?“ „Ja, ich bin bereit.“ Und schon begann Andrea mit ihrer anderen flachen Hand – eine hielt mich ja gut fest – meine festen, gut herausgestreckten Hinterbacken damit ziemlich fest zu bearbeiten. Laut klatschte es, wenn sie meine Haut dort traf. Wahrscheinlich wurde alles, was getroffen wurde, auch ziemlich rot und heiß. Aber es tat nicht richtig weh, was ich ihr dann auch erklärte, als Andrea diesbezüglich nachfragte. „Okay, das können wir sofort ändern.“ Und schon wurde es deutlich härter. „Sonst hat es ja wohl nicht die notwendige Wirkung“, erklärte sie mir in einer kleinen Pause. Jede Seite hatte bereits zehn oder sogar fünfzehn Klatscher bekommen. Ich hatte nicht so genau mitgezählt. Nun machte meine Frau eine kleine Pause, sagte aber: „Ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Kurz darauf ging es dann ebenso heftig weiter. Zum Schluss wusste ich nicht, ob sie jetzt aufhörte, weil ihr die Hand wehtat oder ob sie wirklich fertig war. Jedenfalls ließ sie mich los und gab mich frei. „Dreh dich um zu mir und halte deinen Popo hoch, die Backen mit beiden Händen schön gespreizt“, kam noch ihre strenge Anordnung. Natürlich gehorchte ich und war gespannt, was das denn nun werden sollte.

Und dann kam etwas, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte und von dem ich auch nicht wusste, woher sie diese Idee hatte. Denn mit einer kleinen Gerte – Dieses Teil kann ich noch nicht und hatte es noch nie bei uns gesehen – bekam ich nun nämlich zwei besonders unangenehme Striemen. Sie unten festhalten und mit der anderen Hand das obere Teil zurückbiegend, spannte sie dieser Gerte heftig und ließ sie dann los. Sofort knallte sie quer über meine kleine Rosette, ließ mich heftig zusammenzucken. Erschreckt stellte ich mich auf, obgleich es gar nicht so schmerzte, was mir gleich einen Rüffel einbrachte. „Stell dich SOFORT wieder in die gleiche Position!“ Mühsam gehorchte ich und bekam wenig später den zweiten, ebenso heftigen Hieb. „Das wird dich lehren, so etwas wie mit Kathy zu wiederholen.“ Ich drehte mich ziemlich betroffen um und nickte meiner Frau dann zu. „Ja, das verspreche ich dir“, sagte ich leise. Andrea nickte. „Und ich kann dir schon jetzt versprechen, dass sich das, was ich mit dir gemacht habe, wiederholen wird, wenn nicht… Jetzt knie dich auf den Boden und steck deinen Kopf zwischen meine Schenkel, aber berühre mich dort unten nicht. Bleibe fünf Zentimeter davon entfernt. Du darfst mich nur schnuppern.“ Kaum war ich dort, drückte sie ihre Schenkel fest zusammen, hielt mich so fest. Tatsächlich nahm ich nur ihren Duft auf, obwohl ich natürlich liebend gerne mehr bei meiner Frau gemacht hätte. Später erfuhr ich, dass sie mich genau fünf Minuten dort gehalten hatte. Als sie mich dann freigab, war ich zwar etwas erleichtert, bedauerte es aber auch. Noch immer war sie aber mit meiner Bestrafung nicht fertig. Überrascht sah ich zu, wie sie aufstand, ihren Slip auszog und mir befahl, mich rücklings auf den Boden zu legen, dabei meine beiden Hände unter meine Popobacken zu schieben.

Kaum lag ich da, stellte sie sich über mich, ließ mich mit Genuss unter ihren Rock schauen, wo ich das nackte Geschlecht sah. Langsam senkte sie sich nun herab zu mir und sagte: „Gleich kommt meine kleine, süße Rosette genau über deinem Mund zu liegen. Und sie wirst du mit deiner Zunge berühren und liebevoll lecken, mehr nicht. Kein Eindringen oder sonst etwas. Kapiert?“ „Ja, ich habe verstanden.“ Dann kam dieses kleine Loch langsam weiter auf mich zu, stoppte dann genau über meinem Mund, sodass ich leicht mit der Zunge herankam. Und nun begann ich mit der mir befohlenen Aufgabe, von der ich doch nur zu genau wusste, wie sehr Andrea das liebte. Dabei hockte sie so über mir, dass mir ein fast fürchterlicher Verdacht kam, saß sie doch in freier Natur hin und wieder auch schon mal so, wenn… Allerdings war mir auch vollkommen klar, dass sie das niemals machen würde. Sehr gründlich und äußerst liebevoll behandelte ich also diese Stelle, sah sie dabei zucken und sich fast wie ein kleiner Mund ein wenig öffnen. Sie ließ meine Frau mich mehrere Minuten das machen. „Du machst das richtig gut. Ich könnte dich glatt weiterempfehlen“, bekam ich sogar zu hören. „Hättest du etwas dagegen?“ Ganz kurz ließ ich ein „Ja gerne“ hören.“ „Habe ich mir doch gedacht“, lachte Andrea. Offenbar bist du immer noch für jede Art von „Mundarbeit“ zu haben. Aber jetzt höre auf und mach die Augen zu.“ Auch das tat ich sofort, konnte spüren, wie meine Frau aufstand, sich umdrehte und sich erneut meinem Mund näherte, jetzt allerdings ihre Spalte aufdrückte. Kurz bevor es soweit war, hieß es: „Mund auf!“ Sofort war mir klar, was jetzt kommen würde. Und so war es. „Schlucken!“

Und schon begann sie es aus der geheimen Quelle aus sich heraus mir in den Mund fließen zu lassen. Heiß und ziemlich kräftig im Geschmack schenkte sie es mir. Und ohne Probleme schluckte ich es, genoss es regelrecht. Natürlich war es für Andrea eine deutliche Erleichterung und für mich eigentlich keine Strafe, ganz im Gegenteil. Allerdings schien es jetzt mehr als sonst oft zu sein, denn es wollte kaum ein Ende nehmen. „Wage ja nicht, auch nur einen einzigen Tropfen zu verlieren“, bekam ich auch noch zu hören, was darauf hindeutete, dass sie mir aufmerksam zuschaute. Das gelang mir auch, da sie ihre Spalte ja auch meinen Mund drückte. „Auch in dieser Disziplin kann ich dich mit gutem Gewissen weiterempfehlen“, lachte Andrea von oben. „Vielleicht lade ich mal alle meine Freundinnen ein und wir probieren, wie viel wir von unserem Champagner in dich hineinfüllen können. Und wenn du dich weitern solltest, können wir ja das ja auch über einen Schlauch direkt in deinen Magen laufen lassen. Dann bleibt dir gar keine Chance.“ Ihr schien dieser Gedanke bereits jetzt zu gefallen. Das konnte ich ihrem Gesicht deutlich ansehen. Aber jetzt wurde es bei ihr deutlich weniger und kurz darauf ver-siegte ihre kleine Quelle. „Ich hoffe, es war auch genug für dich. Schließlich weiß ich genau, wie sehr du immer danach gierst, noch mehr von mir zu bekommen.“ Dann erhob sie sich. „Ich hoffe, es hängen keine Tropfen mehr an mir. Schließlich will ich keinerlei Flecken in meinem Höschen haben.“ Gleich darauf zog sie ihren Slip tatsächlich wieder an.

„Ich hoffe, diese ganze Aktion hat jetzt bei dir den erwünschten Erfolg und du wirst dir das nächste Mal sehr genau überlegen, was du machst oder es vielleicht doch lieber bleiben lässt. Denn ich kann es ja jederzeit wiederholen.“ Inzwischen hatte ich mich auch erhoben und nickte. Dabei war es ja gar nicht meine Schuld gewesen. Ich war doch von Kathy dazu aufgefordert worden. Was wäre wohl passiert, wenn ich mich gewehrt oder gar geweigert hätte? Sicherlich kannte Kathy auch ähnliche Methoden und Möglichkeiten wie Andrea, mich trotzdem dazu zu bringen. Aber das sagte ich jetzt lieber nicht. „Und vergiss nicht: Ich kann das alles auch noch steigern. Etwas anders sieht es natürlich aus, wenn ich es dir erlaube. Dann wirst du wohl ohne Strafe davonkommen, es sei denn, du stellst dich zu blöde an, was ich aber ja nicht glaube.“ Andrea lächelte und ergänzte noch: „Du brauchst dich jetzt nicht wieder anzuziehen. So kann ich nämlich deine gerötete Kehrseite noch eine Weile bewundern.“ Das konnte ich gut verstehen, weil es mir nämlich ähnlich ergehen würde. „Muss ich eigentlich die restliche Aufgaben von Kathy auch noch erfüllen?“ fragte ich dann vorsichtig. „Soll das etwa bedeuten, du hättest was dagegen?“ kam dann von meiner Frau. „Na ja, ich weiß ja noch nicht einmal genau, was dort überhaupt noch offen ist.“ „Und trotzdem möchtest du nicht? Nur weil die letzte Aufgabe so geendet ist? Aber das eine hat doch nichts mit dem anderen zu tun.“ „Trotzdem…“ „Also gut. Laut diesem Zettel hier“ - Andrea nahm das Stück Papier in die Hand – „sind noch sieben davon unerledigt. Jede hat eine Nummer – 1, 2, 3, 10, 11, 14 und 15. Ich würde sagen, du suchst dir davon noch drei aus, die zu erledigen sind.“ „Ich glaube, das wäre nur fair“, meinte ich. „Dann musst du nur noch festlegen, welche drei es werden sollen.“ Ich nickte, wusste aber nicht genau wie. „Du kannst dir ja einfach drei Nummern aussuchen.“

Ich überlegte hin und her und nannte dann: „Dann wähle ich die Nummer 2, 11 und 15.“ Sehr gute Wahl“, grinste Andrea. „Das bedeutet: 02: Finde in der Stadt drei junge Damen, die dir ihren momentan getragenen Slip geben; 11: Er soll sich selber wenigsten eine halbe Stunde mit einem Strapon verwöhnen; 15: Wenigstens 30 Minuten vor einer „Popo-Massagemaschine“ aushalten. Ich hoffe, damit bist du einverstanden.“ Tja, was blieb mir jetzt anderes übrig. Also nickte ich brav, da ich ja auch nicht wusste, was alternativ zur Wahl gestanden hätte. Also nickte ich und meinte: „Und in welchem Zeitraum muss ich das erledigen?“ „Tja, darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht. Weiß ich wirklich noch nicht. Aber ich habe noch etwas anderes für dich.“ Skeptisch schaute ich meine Frau nun an und wartet, was jetzt wohl kommen würde. Nach dem, was eben alles stattgefunden hatte, war ich auf ziemlich Schlimmes eingestellt. Aber was dann kam, war mehr als überraschend, denn das hatte ich absolut nicht erwartet.

„Verrate mir mal, was du mit mir anstellen würdest, wenn ich deinen Kleine freigäbe und du ohne einen Gedanken daran verschwenden müsstest, ob ich mich revanchiere oder so. Du hättest absolut die freie Wahl. Natürlich müsstest du nur Rücksicht darauf nehmen, mir nicht wirklich weh zu tun oder gar zu verletzen. Ansonsten gäbe es keine Einschränkungen. Ich liefere mich dir vollständig aus.“ „Ich könnte alles machen? Wirklich?“ Sie nickte. „Also bisher ist es nur ein Gedankenspiel.“ „Da muss ich wirklich erst drüber nachdenken.“ „Tu da, ich warte.“ „Auf jeden Fall würde ich dich gründlich und ganz ausführlich liebkosen – überall. Dann möchte ich gerne meinen dann sicherlich harten Lümmel in deinen Popo stecken und es dir dort anständig besorgen.“ Andrea grinste. „Soweit alles okay. Und weiter?“ Leise setzte ich jetzt hinzu. „Dann möchte ich gerne eine Hand in deine Spalte schieben… ganz tief. Einfach fühlen, wie es dort drinnen ist; so nass und warm…“ „Klingt alles gar nicht schlecht. Ist vielleicht tatsächlich wert, mal ausprobiert zu werden. Sonst noch was? Ich meine, wenn wir schon gerade dabei sind.“ Sie grinste mich an. „Ich könnte ja deinen Lümmel in den Mund nehmen und ihn so richtig leersaugen…“ Ich nickte. „Ja, wäre sicherlich auch ganz toll. Aber mehr fällt mir jetzt nicht ein.“ „Na ja, ist aber schon eine ganze Menge. Wo wir schon so schön beim Fantasieren sind: was würdest du denn mit mir machen wollen, wenn du mich – warum auch immer – bestrafen wolltest. Auch wieder ohne Gefahr irgendwelcher „Nachwirkungen“. Da dürfte es auch richtig hart sein.“

Was hatte meine Liebste für seltsame Ideen? Neugierig schaute sie mich an. „Auch hier dürftest du alles machen.“ „Das ist aber echt schwierig“, meinte ich. „Also zuerst einmal denke ich, du wirst völlig nackt auf dem Bett festgeschnallt, wie ein großes X, also Arme und Beine weit gestreckt. Für den Kopf würde ich eine enge Gummihaube benutzen, die deinen Mund mit einem Gummiknebel verstopft, der stramm aufgepumpt wird.“ Aha, als schon mal ziemlich heftig“, kam von Andrea. In denen Popo käme nun die wirklich dicke Kanüle für einen großen Einlauf. Ihn könntest du garantiert nicht herausdrücken. Deine Spalte würde ein dicker, stark genoppter oder Gummiringen „verwöhnt werden. Dazu stände am Fußende eine kleine Maschine, die dir dieses Teil immer wieder ziemlich tief einführen würde, mit einer Frequenz von wenigstens 20-mal pro Minute. Und jedes Mal würde das kleine Loch heftig gedehnt. An deiner Lusterbse hätte ich noch einen speziellen Vakuumsauger befestigt, der das kleine empfindliche Ding ziemlich tief einsaugen würde. Könnte sein, dass es etwas wehtut, aber auf jeden Fall ist es unangenehm. Aber mit dem Knebel müsstest du das alles stumm ertragen. Gleichzeitig bekämen deine Hinterbacken von mir heftige Klatscher mit einem Holzpaddel. Wenigstens 25 auf jede Seite. Wenn dein Bauch dann ordentlich mit dem Einlauf gefüllt ist, die Maschine weiterhin deine Spalte bearbeitet, käme ich nach vorne, würde den inneren Teil des Knebels entfernen und dir dann meinen Lümmel dort einführen. Dann bekämest du zwei verschiedene Flüssigkeiten von mir verabreicht, ohne dass du dich wehren könntest. Und anschließend müsstest du ihn richtig lutschen und saugen.“ Aufmerksam hatte Andrea zugehört. Jetzt meinte sie: „Also wenn du das alles so machen willst, solltest du dir wirklich sicher sein, dass es keine Konsequenzen für dich hat. Die Frage, die sich mir jetzt allerdings stellt: Warum willst du mich denn so behandeln? Was habe ich denn zuvor gemacht?“
91. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 22.05.20 18:11

„Tja, das kann ich dir leider nicht sagen, weil ich es nicht weiß. Das war aber auch keine Voraussetzung für meine Idee. Aber irgendwas wirst du sicherlich gemacht haben.“ Ich lächelte meine Frau an. „So, meinst du“, kam dann von ihr. „Soll das bedeuten, du würdest es schon nicht einfach nur „so“ machen.“ „Nö, machst du ja auch nicht. Wenn ich was hinten drauf bekomme, hat das doch auch immer einen Grund. Bisher jedenfalls…“ Andrea nickte. „Ja, stimmt. Selten allerdings so schwerwiegende, das eine solche „Behandlung“ wie du sie vorgeschlagen hast, nötig wäre. Und wenn ich mir das genau überlege, könnte ich es doch so mal bei dir ausprobieren. Was hältst du davon.“ Ich musste lachen. „Tja, manches davon wird einfach nicht gehen.“ „Oh, da fände ich dann schon eine Alternative.“ „Ich glaube nicht, dass du es wirklich machen würdest. So streng muss ich ja wohl nicht bestraft werden. Und ich habe das ja auch einfach nur so skizziert. Machen kommt wohl nicht in Frage.“ Meine Frau nickte. „Eben, die Folgen für sich wären bestimmt nicht viel schlechter.“

Ich musste grinsen. „Ja, das glaube ich dir sofort. Und diese Konsequenzen wären bestimmt sehr heftig.“ „Oh ja, das fürchte ich auch. Allerdings könnte ich mir einzelne Dinge davon ganz gut vorstellen…“ Welche sie allerdings jetzt meinte, verriet sie nicht. Dennoch schaute ich sie erstaunt an. „Was ist? Glaubst du mir nicht? Ich bin doch nicht deine strenge Herrin. Na ja, vielleicht hin und wieder. Und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass wir beide an so etwas Gefallen finden würden.“ Das überraschte mich jetzt noch mehr. „Du meinst also wirklich, ich könnte dich hin und wieder, sagen wir mal, wie meine liebe kleine Sklavin behandeln?“ Andrea nickte. „Ja, wie gesagt, unter bestimmten Umständen und auf keinen Fall gleich so hart.“ Erschrocken schüttelte ich den Kopf. „Nein, das war jetzt alles nur in meinem Kopf.“ „Ich weiß, aber wehe wenn die Fantasie mit dir durchgeht. Dann ist was fällig.“ Oh je, mein armer Popo! Der würde dann verdammt viel aushalten müssen. Das war mir jetzt schon klar. „Aber du wirst es nicht so machen. Da bin ich mir sicher. Nicht einmal, wenn du so richtig sauer auf mich wärest. Dann kämen vielleicht einzelne Dinge dran.“ Wie gut mich meine Liebste doch kannte. Ich kniete mich vor ihr auf den Boden, legte meinen Kopf in ihren Schoß, konnte ihren intimen Duft spüren. Sanft streichelte sie mich. Eine Weile sagte niemand ein Wort, dann schaute ich hoch zu ihr und meinte: „Ich liebe dich ganz unwahrscheinlich.“ „Ich weiß“, kam dann ihre Antwort und sie küsste mich heftig. „Ich dich auch. Auf keinen Fall gebe ich dich je wieder her.“

„Was würdest denn du auf liebevolle Weise mit mir machen?“ fragte sie mich nun. „Ich meine, wenn du wieder völlig frei wärest und alles machen dürftest, was möglich ist.“ Ich schaute sie an und grinste. „Das willst du wirklich wissen? Du weißt aber schon, was für eine schweinische Fantasie ich habe.“ „Oh ja, natürlich, genau deshalb.“ „Ach, soll das heißen, du brauchst Anregungen?“ „Tja, wäre möglich. Also…?“ „Was mir sicherlich gut gefallen würde, wäre eine Sache zu dritt.“ „Oh, ganz schön mutig“, kam sofort von ihr. „Dabei sollst du auf mir liegen, sodass ich mit Mund und Zunge an deine süße Spalte herankönnte, in der allerdings schon ein anständiger Männerprügel – gerne auch in Schwarz – seine wichtige Arbeit verrichtet. So könnte ich deine Lusterbse verwöhnen, den Lümmel immer wieder ablecken und dich schmecken. Und du kümmerst dich um meinen Kleinen, der natürlich keine echte Chance gegen dann anderen Männerstab hätte.“ „Klingt gut“, kam jetzt von Andrea. „und… ich halte das sogar für möglich, selbst wenn ich deinen Lümmel nicht freigeben würde. Weil wir ihn eigentlich ja gar nicht brauchen.“ Innerlich musste ich jetzt lächeln, hatte ich doch schon fast erreicht, was ich wollte. „Tja, leider hast du ja Recht. Würdest du mich trotzdem freigeben?“ „Keine Ahnung. War ja nur theoretisch.“ „Und was würdest du wollen, für den Fall, mein Kleiner wäre frei?“ „Also eigentlich gibt es gar nichts, was ich nur mit dir machen würde. Natürlich richtigen Sex in meine Spalte, die du ja immer noch so liebst. Aber sonst? Ich finde nämlich, die meisten Dinge machst du jetzt – ich meine mit dem Käfig – viel besser.“ Das hatte ich zwar nicht hören wollen, konnte ich aber gut nachvollziehen.

„Schau mal, wenn du es mir in die Spalte machst mit einem der Lümmel zum Umschnallen, haben wir beide viel mehr und länger was davon. Dieses Ding ist ausdauernd hart. Das gleich gilt ja auch in den Popo. Auf jeden Fall bekommst du jedes Mal eine recht anständige Portion zum Auslecken. Okay, dieser Liebessaft wäre sonst eine Mischung, jetzt ist er nur pur. Aber wenn ich das richtig sehe, hast du dich doch daran sehr gut gewöhnt.“ Auch hier konnte ich nicht widersprechen. „Soll das etwa heißen, du hast gar nicht die Absicht, mich mal wieder da-von zu befreien?“ fragte ich jetzt vorsichtig. „Darüber, mein Süßer, habe ich noch gar nicht weiter nachgedacht. Du weißt, dass ich dich sehr liebe, aber momentan leben wir, was diese Sache angeht, doch besser von Woche zu Woche oder vielleicht auch von Monat zu Monat. Jedenfalls haben wir bisher die zu Anfang festgelegte Zeit noch nicht erreicht. Also gibt es ohnehin noch keinen Grund, deinen kleinen Stab wieder zu befreien. So ist es im Übrigen auch bei Gaby und Sandra. Denn genau über dieses Thema habe ich vorhin mit ihnen kurz gesprochen. Und ob du es nun glaubst oder nicht. Sie sehen das ganz ähnlich. Und keine von uns dreien hat einen Liebhaber, falls du das meinen solltest. Was bedeutet, kein anderer männlicher Lümmel kommt bei uns da unten rein.“ „Das… das hatte ich auch nicht erwartet…“, stotterte ich jetzt. „Tatsächlich nicht? Würde mich aber ernsthaft wundern. Ihr Männer seid doch sonst immer schnell mit einer solchen Meinung dabei. Bist du denn so viel anders?“ fragte Andrea mich jetzt erstaunt. „Ja, du bist in vielen Dingen anders, das weiß ich ja. Aber ausgerechnet hier?“ „Macht ihr Frauen es denn ab und zu miteinander?“ wagte ich jetzt zu fragen. „Ich meine, hast du jetzt mehr Lust darauf als auf einen Mann, da eure Männer ja verschlossen sind?“ Andrea lächelte mich an. „Meinst du nicht, Liebster, dass dich das gar nichts angeht? Bist du nicht zu neugierig?“ Bevor ich darauf antworten konnte, meinte sie aber schon: „Auch da kannst du ganz beruhigt sein, wir machen es nicht mehr oder öfter als sonst. Zufrieden?“ Ich nickte, obwohl ich ja nicht wirklich etwas erfahren hatte. Wie oft trieben sie es den nun miteinander? Aber Andrea schien diese Frage direkt an meinem Gesicht abzulesen. Denn nun kam noch: „“Im Schnitt machen wir es vielleicht einmal pro Woche. Und nicht immer alle zusammen.“ „Das habe ich doch gar nicht gefragt“, sagte ich. „Nee, aber ich wusste doch sofort, dass dich genau das interessierte. Das wollen alle Männer wissen.“

„Ich denke, wir können das Thema beruhigt beenden. Denn ich werde dich vorläufig ja nicht befreien, du kannst mir außerdem nichts Besonderes bieten und mehr wollte ich jetzt gar nicht. Ich denke, du kümmerst dich jetzt erst einmal noch um die ausstehenden Aufgaben, die ja nicht besonders einfach sind.“ Ich nickte. „Ich habe keine Ahnung, wie ich die Nummer 2 und 15 überhaupt erledigen soll. Wer hat denn so eine Maschine, die es mir hinten besorgen kann.“ „Ach, das ist dein ganzes Problem? Nun gut, dann werde ich mal sehen, wo ich sie herbekomme. Und du kümmerst dich um die Höschen.“ Andrea grinste fast diabolisch. „Ich bin schon ganz gespannt.“ Darüber musste ich mir wohl wirklich ernsthaft Gedanken machen. Schließlich konnte ich wohl kaum in die Stadt gehen, dort junge Frauen ansprechen und fragen: „Geben Sie mir bitte Ihr Höschen, welches Sie momentan tragen? Ich möchte es meiner Frau geben.“ Wahrscheinlich wäre mir eine saftige Ohrfeige sicher. „Na, macht es dir so sehr zu schaffen?“ grinste meine Frau und ich nickte zustimmend. „Du findest schon eine Lösung. Du bist ja sehr zuversichtlich, dachte ich mir. Selbst als wir später im Bett lagen, ließ mich dieser Gedanke nicht los, hielt mich längere Zeit vom Schlafen ab. Aber irgendwann schlief ich dann doch ein, träumte allerdings, ich stände mit genau dieser Aufgabe auf dem Marktplatz, wäre von vielen Frauen umringt. Gerade hatte ich die erst junge Frau darum gebeten, als schlagartig alle anderen Frauen zu lachen anfingen. Den Grund verstand ich allerdings nicht. Das wurde mir erst klar, als nun alle Ladys ihren Rock – wieso trugen denn wirklich alle hier einen Rock? – anhoben und mich sehen ließen, dass sie darunter alle nackt waren. Niemand hatte ein Höschen an, sodass ich natürlich völlig erfolglos blieb. Als ich das dann zu Hause meiner Frau erzählte, wollte sie es nicht glauben und ich bekam noch ordentlich den Hintern gestriemt, weil ich ihr eine total blöde Geschichte erzählt hätte.


Am nächsten Morgen war ich heilfroh, dass es nur ein Traum gewesen war, der sich allerdings als so echt her-ausstellte, dass ich vor dem Spiegel erst einmal meinen Popo kontrollierte. Zum Glück war er aber frei von Striemen. Als Andrea mich fragte, was ich denn dort vor dem Spiegel machte, erzählte ich ihr den Traum. Sie lachte. „Na, mein Lieber, das wäre allerdings eine verdammte Pleite. Aber ich kann dich beruhigen. Das wird sicherlich nicht passieren.“ Als ich später zur Arbeit ging, taxierte ich die Frauen – hauptsächlich die jüngeren - al-le ziemlich genau. Es kamen ja wohl ohnehin nur solche im Rock in Frage. Aber noch immer war mir nicht klar, wie ich es überhaupt anstellen sollte. So erreichte ich meine Arbeitsstelle und musste mich jetzt erst um andere Dinge kümmern. Und dabei kam mir dann ganz plötzlich eine Idee, wie ich auch diese Aufgabe schaffen könnte. Wir hatten hier im Betrieb mehrere Azubis, unter anderem eben auch weibliche. Mit einer hatte ich bereits mehrfach im Zuge meiner Arbeit ganz guten Kontakt gehabt. Vielleicht sollte ich sie einmal fragen, ob ich von ihr und zwei weiteren Kolleginnen das Höschen bekommen würde? Aber was konnte ich nur fragen? Daran musste ich wohl noch arbeiten. Endlich kam dann die Mittagspause und ich suchte die junge Frau auf, traf sie in der Kantine, wo sie sich ihr Essen holte und damit nach draußen ging. Ich tat das gleiche und fragte sie dann dort, ob ich mich zu ihr setzen dürfte. Die Frau nickte und wir aßen. Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte sie leise: „Was müsste ich tun, um dein Höschen gleich von dir zu bekommen?“ Sie unterbrach sich beim Essen und schaute mich an. „Wie war das? Was willst du? Habe ich dich richtig verstanden?“ Ich nickte, hatte wohl bereits einen ziemlich roten Kopf. „Und was willst du damit? Bist du so ein Höschen-Fetischist?“ „Wäre das so schlimm? Ich könnte dir ja auch ein Neues besorgen…“ Die Frau grinste mich an und meinte dann: „Wird aber nicht billig.“ Das hatte ich befürchtet. „Dann müsstest du mir nämlich ein Seiden-Höschen besorgen.“ „Kein Problem“, sagte ich schnell. „Sie lachte. „Ja, das kann ich mir vorstellen.“ „Also, würdest du das tun?“ „Jetzt gleich?“ Ich nickte. „Aber natürlich nicht hier.“ „Ach? So mutig bist du doch nicht?“ Sie lachte. „Aber ich warne dich. Es ist nicht mehr ganz frisch. Obwohl… Wenn du darauf stehst, kommt dir das ja wohl sehr entgegen.“ Vorsichtshalber nickte ich. „Also gut. Du gehst gleich los und besorgst mir einen neuen Slip, dann bekommst du diesen.“ Ja, mach ich.“ „Verrückt!“ murmelte sie.

„Hast du noch zwei Freundinnen, die das auch machen würden?“ fragte ich nun vorsichtig. „Hallo, jetzt über-treibst du aber. Gleich drei… ganz schön gierig!“ Ich schwieg lieber. „Ja, ich denke schon. Lass mich mal eben hingehen und fragen.“ Tatsächlich ging sie rüber zu zwei anderen jungen Frauen, sprach kurz mit ihnen und deutete auf mich. Mann, war mir das peinlich! Alle drei Frauen schauten zu mir rüber und grinsten. Kurz darauf kam sie zurück und nickte. „Ja, sie sind einverstanden – zu den gleichen Bedingungen und mit einer kleinen Forderung.“ Alarmiert schaute ich sie an. „Und die wäre?“ Die junge Frau beugte sich zu mir und sagte leise: „Wir alle drei wollen sehen, wie du an jedem Höschen schnupperst.“ Fast erleichtert atmete ich auf. Wenn’s weiter nichts ist. Das konnte ich leicht erfüllen. Trotzdem tat ich etwas entrüstet. „Muss das wirklich sein?“ Sie nickte. „Sonst gibt es kein Höschen.“ Ich seufzte. „Ja, mache ich.“ „Gut dann geh los und besorge und die Höschen in diesen Größen.“ Sie schob mir einen Zettel mit den Maßen hin. Ich las zweimal: 36/38 und einmal 40/42. Sollte eigentlich nicht so schwierig sein. „Ich mache mich sofort auf den Weg und besorge sie.“ Damit verschwand ich, konnte nicht mehr sehen, wie die drei zusammenstanden und sich zu amüsieren schienen. Aber es war ja auch eine mehr als verrückte Idee. Und noch hatte ich die drei Höschen ja auch nicht. Schnell suchte ich also den nächsten Dessous-Laden auf und ließ mir passende Höschen zeigen. Natürlich sollten es nicht gerade die billigsten sein. Die Damen heutzutage zogen ja keine einfachen, schlichten Baumwollslips an. Die Verkäuferin fragte zum Glück nicht weiter nach. Zum Glück dauerte es deswegen nicht lange und ich fand etwas, was mir zusagte. Mit diesen drei Schmuckstücken – ich hatte alle in einem dezenten Rot ausgesucht - kam ich zurück.

Noch immer saßen die drei Damen draußen, schien auf mich zu warten. „Und wo machen wir das nun?“ fragte ich. „Hier draußen können wir das wohl schlecht durchziehen“, lachte eine der drei. „Und so wie ich das sehe, möchtest du uns dabei sicherlich auch gerne zusehen.“ Fast automatisch nickte ich, was mir sehr peinlich war. „Wusste ich es doch“, kam dann gleich. „Willst du mit auf die Damentoilette gehen?“ fragte eine Frau. „Dort sind wir wenigstens ungestört.“ Was blieb mir denn anderes übrig. Und so nickte ich. Also ging eine jetzt vor, um nachzuschauen; wir folgten ihr. Und tatsächlich war momentan niemand dort. Inzwischen hatte ich ihnen die mitgebrachten Höschen gezeigt und alle drei waren überrascht. „Oh, gleich so etwas Feines… Gefällt mir. Sieht echt süß aus.“ Zu meiner Verblüffung bekam ich von jeder dieser Frauen dafür ein Küsschen, die mich rot werden ließ. Im Vorraum standen wir dann da und schon hob die erste Frau ihren Rock, ließ mich das Höschen sehen. Es war klein, hatte ein wenig Spitze und war rosa. Langsam streifte sie es nun ab, wobei alle genau zuschauten. Dabei konnte ich auch sehen, dass sie nur ein kleines dunkles Dreieck an Haaren hatte, der Rest war rasiert. Mit dem Höschen in der Hand zwinkerte sie mir zu. „Mehr gibt es aber nicht“, meinte sie und reichte mir das süße Etwas. Und gleich hob ich es an die Nase und schnupperte von dem Duft der Frau. „Er tut es tatsächlich“, stellte sie ziemlich verblüfft fest. „Gefällt es dir, was du riechst?“ wollte sie noch wissen. Ich nickte. „Na, dann beschreib es doch mal.“ Die anderen Frauen schauten sie erstaunt an. „Kann er ruhig machen“, meinte sie. „Mal sehen, was er so sagt.“ Dann schaute sie mich wieder an und wartete auf meine Antwort. „Es… es ist süß...“, begann ich. „Ein wirklich erregendes Aroma, irgendwie nach Pfirsich…“ „Ja klar, und nach meinem Pipi und dem Saft aus meiner Ritze“, ergänzte sie. „Erzähl mir doch keinen solchen Blödsinn.“ Dann zog sie den neuen Slip an. „Du bist ja fast noch schlimmer als mein Freund. Der erzählt auch immer solche Sachen. Dabei weiß ich selber, wie mein Slip riecht.“ Sie stellte sich seitlich zu den anderen und wartete, wie es die nächste Frau machen würde.

Auch ließ sie mich sehen, was unter dem Rock war. Ihr Höschen war in hellblau, fast wie ein „normales“ Höschen? Allerdings – und das war ihr peinlich – hatte es einen feuchten Fleck im Schritt. War ihr das erst jetzt auf-gefallen. Ganz ungezwungen stieg sie aus ihrem Slip – darunter war sie vollkommen glatt rasiert, hatte ein süßes Tattoo in Form eines Herzens mit einer Rose auf dem Schamhügel und hielt ihn mir hin. Dabei hielt sie ihren Rock länger hoch als nötig. So bot sie uns ausreichend Gelegenheit, sie dort genauer zu betrachten. „Jetzt verrate uns doch mal, wie denn mein Höschen duftet“, wollte sie dann von mir wissen. Ich nahm es und drückte es kurz an die Nase. „Bestimmt wagt er jetzt nicht zu sagen, dass es stinkt“, lachte die Frau. „Das würde ein Mann nie sagen. Alles wird immer so blumig umschrieben. Dabei wäre es ja die Wahrheit. Schaut es euch doch an.“ Tatsächlich roch es nicht sonderlich angenehm, was ich allerdings ja so nicht sagen konnte. Also versuchte ich es, irgendwie zum Umschreiben. „Es duftet nicht so wie das andere“, sagte ich vorsichtig. „Irgendwie deutlich strenger…“ Seht ihr, habe ich doch gesagt“, grinste die junge Frau. „Er traut sich nicht. War ja zu erwarten. Welcher Mann sagt einem schon die Wahrheit.“ Aber das schien sie nicht wirklich zu stören. Sie schaute das neue Höschen an, grinste und meinte dann: „Vielleicht sollte ich mich jetzt erst noch waschen, bloß wie…“ Sie schien ernsthaft nach einer Möglichkeit zu suchen. Irgendwie war ich abgelenkt und merkte so gar nicht, dass mich die drei jungen Frauen ziemlich direkt anschauten. Bis dann die Kollegin, die ich zuerst angesprochen hatte, plötzlich meinte: „Also ich hätte da eine Idee. Und ich nehme an, sie wird dir auch gefallen.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ dann folgte sie dem Blick dieser Frau, der auf mir ruhte. Ein erhellendes Grinsen ging über ihr Gesicht. „Natürlich! Darauf hätte ich auch selber kommen können.“ Mir war immer noch nicht klar, was sie meinte. Bis es mir dann wie ein Blitz durch den Kopf schoss. „Oh nein“, entfuhr es mir sofort. „Oh ja, ganz bestimmt. Sonst werden wir unseren anderen Kolleginnen erzählen, was hier abgegangen ist.“

Alle drei schauten mich an und wollten meine Ablehnung nicht akzeptieren. „Du kannst es dir aussuchen.“ Natürlich war mir längst klar, dass ich überhaupt keine Wahl hatte. „Außerdem finde ich das eine wunderbare Idee, weil es nämlich völlig problemlos geht“, meinte die Frau, die ich zuerst angesprochen hatte. „Ich nehme mal an, dass er das richtig gut kann, wenn ich da an seine Ehefrau denke.“ „Kennst du sie denn?“ fragten die anderen beiden. „Zwar nur flüchtig, aber auf mich hat sie den Eindruck gemacht, als würde sie auch solche Din-ge unbedingt von ihm verlangen.“ „Na, das wäre ja prima“, kam von der Frau, die gleich in den Genuss kommen sollte. Dann schaute sie mich an und meinte: „Könntest du dich vielleicht ein wenig beeilen? Schließlich haben wir nicht den ganzen Tag Zeit.“ Mir blieb wohl tatsächlich nichts anderes übrig und so ging ich vor ihr auf die Knie, während die den Rock schön anhob. Wenigstens glatt rasiert, dachte ich mir, weil ich Schamhaare nicht so gerne mochte. Sie drückte mir ihr Geschlecht entgegen und ich begann dort zu lecken. „Nicht schlecht“, kam von oben. „Aber andere Stellen sind wichtiger.“ Offensichtlich meinte sie ihre Lippen und die Spalte dazwischen. Recht gut gelangte meine Zunge nun auch dort hin und ich schleckte sie ab. Tatsächlich gab es hier diese Mischung, nach der ihr Slip „geduftet“ hatte. Leise stöhnte die junge Frau, nahm es genüsslich hin. „Weiter… und noch tiefer…“ Wahrscheinlich schauten die anderen Ladys neugierig zu. Hoffentlich kamen sie nicht auch noch auf die Idee, ich könnte ihnen dort dienlich sein. Die Lippen öffneten sich leicht und boten wir leichteren Zugang. So weit wie möglich schob ich meine Zunge dort hinein und schleckt auf, was ich fand. So schlimm war der Geschmack gar nicht, nur anders als bei Andrea. „Ich glaube, es reicht“, meinte dann endlich die junge Frau und ich zog meinen Kopf zurück. Gleich stieg sie ihn das neue Höschen. „Also daran könnte ich mich durchaus gewöhnen. Mein Freund macht das zwar auch. Aber zusätzlich vielleicht noch jeden Tag diese „Verwöhn-Aktion“ in der Firma… doch, das hätte was…“ Fast entsetzt schaute ich sie an. „Ach, du bist davon nicht begeistert? Obwohl es doch die Geschmackspalette deutlich erweitern würde? Was meint ihr, wir sollten mal drüber nachdenken.“ „Ja vielleicht. Aber dazu müsste ich ihn ja wohl auch erst einmal ausprobieren“, meinte die Frau, dessen Slip ich zuerst bekommen hatte. „Allerdings denke ich, das verschieben wir auf ein anderes Mal. Die Zeit läuft uns nämlich weg.“
92. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 26.05.20 20:26

Endlich zog nun auch die letzte Frau ihr Höschen aus und reichte es mir. Auch daran schnupperte ich, war fast enttäuscht, da es nur ganz geringe Duftspuren enthielt. „Habe ich gerade erst heute früh angezogen. Deswegen findest du da kaum etwas“, erklärte sie fast wie zur Entschuldigung. „Aber es ist ein angenehmer, sehr femininer Duft“, meinte ich. „Hört euch diesen Schleimer an! Er will wohl was von dir, wie?“ lachten die anderen beiden. „Soll er dich auch gleich auslecken?“ Würde mich nicht wundern, dachte ich. Und dass ich dort das kleine Bändchen eines Tampons entdeckte hatte, als sie das Höschen auszog, störte mich auch nicht. Die Frau schüttelte den Kopf. „Wisst ihr, ich habe gerade meine Tage…“ „Und, wo ist das Problem?“ fragte eine der anderen. „Schau ihn dir den Typ doch an. Sieht er so aus, als würde ihn das stören?“ Sie deutete auf mein Gesicht, das mich wohl irgendwie verraten hatte. Deswegen fragte sie auch gleich: „Stimmt das? Hast du damit wirklich kein Problem?“ Ich schüttelte den Kopf. „Wow, das wäre natürlich echt geil. Das habe ich noch nie erlebt. Mein Freund mag das nämlich nicht. Klingt so, als müsste ich mir das merken.“ Endlich zog auch sie das neue Höschen an und ich hatte die drei getragenen Slips, wie es die Aufgabe verlangte. „Bist du nun zufrieden?“ wollte eine der Frauen wissen. „Ja, danke. Das ist richtig nett von euch“, sagte ich. „Was ist das überhaupt für eine be-scheuerte Aufgabe“, wollten die drei aber trotzdem noch wissen. „Kommt sie von deiner Frau?“ „Kann ich euch das vielleicht morgen erzählen? Ich denke, wir sollten hier lieber verschwinden…“ „Stimmt. Wir können ohnehin von Glück reden, dass noch niemand gekommen ist“, meinte dann auch eine der Frauen. „Aber du wirst uns das nachher noch erzählen, nicht erst morgen.“ „Also gut“, stimmte ich lieber zu. „Dann treffen wir uns zu Feierabend wieder, okay?“ „Vergiss das bloß nicht“, drohten sie mir, wenn auch mit einem spitzbübischen Lächeln. „Du weißt, was passieren kann.“ Oh ja, das war mir klar. Eine der Frauen schaute raus - draußen war niemand - und so verließen wir schnell die Damen-Toilette. Die Frau, deren Spalte ich mit dem Mund berührt hatte, küsste mich sogar noch und meinte: „Ich mag mich so gerne…“ Dann verschwanden die drei und ich stand mit der Tasche, in der sich drei getragene Damenhöschen befanden allein auf dem Flur. Ich beeilte mich, sie in meinem Spind in einer weiteren Tasche zu verpacken – kein Duft sollte mich verraten – und ging zurück an meinen Schreibtisch. „Sorry“, murmelte ich. „Hab mich etwas verspätet.“ „Muss ja toll gewesen sein“, meinte der Kollege und grinste. Ich zuckte zusammen. Hatte er etwas mitbekommen? „Konntest dich von der Sonne wohl nicht losreißen“, kam noch. Ich war deutlich erleichtert.

Den halben Nachmittag überlegte ich, was ich denn den Mädels nachher erzählen sollte. Denn die ganze Wahrheit war wohl kaum möglich. Zu gefährlich wäre es für die Zukunft. Aber es musste ja wenigstens überzeugend sein. Nur nebenbei schaffte ich dann auch meine Arbeit. Schließlich wollte ich nicht auffallen. Viel zu schnell verging die Zeit und ich musste mich dann wohl gleich draußen der Realität stellen. Kaum hatte ich mein Büro verlassen, fing mich auch schon eine von den drei jungen Damen ab. „Wir wollen doch nicht, dass du einfach verschwindest“, lächelte sie mich an und begleitete mich sogar fast bis zu meinem Spind, in dem sich ja die drei Höschen befanden. Also ergab ich mich in mein Schicksal, traf dann draußen vor dem Gebäude auch die anderen beiden. „Wir sind schon ganz gespannt“, meinte die junge Auszubildende. „Vielleicht gehen wir ein paar Schritte weiter; muss ja nicht jeder erfahren.“ Damit war ich natürlich einverstanden. Bis dann eine andere der Ladys meinte: „Wir wäre es denn, wenn wir uns dort drüben ins Eis-Café setzen würden. Ist doch viel gemütlicher.“ Ihre Kolleginnen waren natürlich gleich einverstanden und wenig später saßen wir dort und bestellten. „Wenn das, was du uns erzählst, gut genug ist, bist du eingeladen; wenn nicht…“ Den Rest ließ sie offen. Dann warteten wir noch, bis die Bestellung kam. „Also, nun sag schon. Warum wolltest du diese Höschen von uns, noch dazu getragen.“ Nun konnte ich mich kaum länger zurückhalten. „Das ist eine relativ einfache Sache“, begann ich. „Ich habe mit meiner Frau gewettet. Sie behauptete nämlich, ich würde es nicht schaffen, drei junge Frauen“ – ich lächelte sie alle nacheinander an – „dazu bringen könnte, mir das Höschen, welches sie im Mo-ment tragen würden, abzugeben, quasi richtig zu schenken und auch noch daran zu schnuppern.“ Alle drei schauten mich an. „Und was sollte der Sinn sein?“ fragte ein der drei. Einen Moment zögerte ich. „Sie wollte wissen, wie ich ihre Befehle oder Anordnungen befolge.“ „Soll das heißen, sie betrachtete dich als ihren Diner oder sogar Sklaven?“ fragte sie nun fasziniert. Ich nickte. „Ja, so ungefähr. Allerdings nicht so wie in früheren Zeiten.“ Grinsend kam nun: „Also keiner stählernen Fesseln, wenn du nach Hause kommst und Prügelstrafe?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, nicht ganz.“ Eine Weile löffelten wir nun unser Eis, bis dann kam: „Und was heißt jetzt „nicht ganz“? Wenigstens zum Teil?“ Langsam nickte ich. „Wie weit? Ab und zu was auf den Popo?“ Wieder nickte ich. „Ist ja toll“, sagte eine der drei und die anderen beiden schauten sie erstaunt an. „Du findest das gut?“ Sie nickte. „Warum denn nicht! Stellt euch das doch einfach mal vor. Der Mann alles tut, was seine Frau von ihm will oder er bekommt was auf den Hintern. Wäre das nicht auch was für euren Freund? Oder tut er schon alles, wie ihr das wollt?“

„Nee, natürlich nicht. Manchmal muss ich ganz schön massiv werden“, meinte die eine. „Ach ja, aber dann klappt es?“ „Na ja, auch nicht so ganz.“ „Dann wäre das doch ein guter Ansatz.“ „Was wäre denn passiert, wenn du jetzt nicht die Höschen ergattert hättest. Ich nehme mal an, das hat deine Lady dir zuvor auch klar gemacht.“ „Allerdings. Zumindest gäbe es wohl eine Woche keinen Sex“ – gab es wegen meines Käfigs ja auch so nicht – „und zwanzig Hiebe auf den nackten Popo.“ „Sind denn zwanzig Striemen viele? Tut das weh?“ wollte eine der drei gleich wissen. „Kommt drauf an, wie sie das macht. Ja, es kann schon verdammt wehtun.“ „Und der Verzicht auf Sex ist doch wohl nicht so sehr schlimm. Kannst es dir ja selber machen“, grinste eine andere der Frauen. „Das ist selbstverständlich nicht erlaubt und wird kontrolliert.“ Alle drei lachten. „Ach ja? Und das funktioniert? Bei meinem Freund jedenfalls nicht“, kam gleich. Langsam musste ich wohl mit etwas mehr herausrücken. „Es gibt da aber Mittel und Wege, das erfolgreich zu unterbinden“, sagte ich vorsichtig. „Und das würde sie natürlich bei dir einsetzen“, meinte jemand. „Klar, macht ja sonst keinen Sinn. Zum Beispiel eine abschließbare Hose oder so…“ „Sieht bestimmt süß aus. Ich habe nämlich mal so eine Hose im Sex-Shop gesehen.“ „Du warst im Sex-Shop?“ kam jetzt sehr erstaunt. „Klar, warum denn nicht. Es lohnt sich. Da gibt es wirklich tolle Sachen…“ Dann schaute die junge Frau mich längere Zeit ziemlich durchdringend an. „Unter anderem habe ich eine wunderbare Möglichkeit gesehen, wie man die Keuschheit einer anderen Person sichern kann.“ Oh je, was war denn das wohl gewesen… „Aber das war wohl mehr für Frauen als für Männer.“ Täuschte ich mich oder zwinkerte sie mir gerade heimlich zu? „Und was war das?“ fragte eine der anderen neugierig. „Hast du mal was von einem Keuschheitsgürtel gehört?“ kam die Frage. „Ach komm, das gab es im Mittelalter oder so. hat doch gar nicht funktioniert. Wer lässt sich denn so ein rostiges Ding umlegen“, kam sofort mit spöttischem Gelächter. „Auf jeden Fall hat dieses Teil wohl dort seinen Ursprung. Aber heutzutage gibt es viel bessere Materialien, jedenfalls rostet es nicht.“ „Soll das heißen, du hast da sowas gesehen?“ „Schaut es euch doch selber an“, kam jetzt nur. „Wie gesagt, es lohnt sich in jedem Fall.“ Wir hatten unser Eis aufgegessen und alle wollten wohl nach Hause. So meinte die Auszubildende: „Ich glaube, wir sollten ihn einladen; er muss nichts bezahlen. Für mich klang das nämlich sehr überzeugend.“ Die anderen beiden stimmten zu und so teilten sie sich den Betrag. Dann standen wir auf und trennten uns.

Deutlich erleichtert ging ich in Richtung zuhause. Ich hatte es geschafft, war erfolgreich gewesen und konnte es sogar erklären. Kaum war ich ein paar Schritte gegangen, rief mir jemand nach. „Warte doch bitte. Wir können zusammen gehen. Ich habe die gleiche Richtung.“ Als ich mich umdrehte, sah ich die junge Frau, die bereits mehr über Keuschheitsschutz wusste. Also wartete, hatte dabei allerdings ein etwas ungutes Gefühl. Und fast sofort meinte sie: „Ich weiß noch mehr, und du hast es bereits geahnt.“ Erst einmal sagte ich nichts. „Du bist nämlich mit so etwas, was nur bei Männern funktioniert, ausgerüstet“, kam dann von der Frau. „Die Sache mit der verschließbaren Hose kaufe ich dir nicht ab. Das funktioniert auch nicht sehr lange, weil man nicht zum WC kann.“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Und was hast du gesehen?“ Sie lächelte. „Muss ich dir das wirklich erklären? Es sah aus wie ein Käfig für das männliche Ding. Aber das kennst du doch garantiert aus eigener Anschauung. Denn ich nehme an, du trägst solch ein Ding.“ Sie schaute nach unten, stand wohl knapp davor, es auszuprobieren. „Hinzu kommt, dass es keinerlei Regung bei dir gab, als wir uns dir gezeigt haben. Ich meine das, was wir unter dem Rock haben. Und auch als du an den Höschen gerochen hast, passierte absolut gar nichts. Das ist doch für jemanden, der das für seine Frau tut – und bestimmt nicht nur, weil sie das „befohlen“ hat – und selber keinerlei Interesse daran hat, völlig unwahrscheinlich. Denn ich nehme an, du würdest unter normalen Um-ständen – ich meine, wenn du kein solche Teil tragen würdest - davon ziemlich geil und erregt.“ Diese junge Frau hatte mich offensichtlich verdammt genau beobachtet und dabei auch noch die Wahrheit erkannt. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde es niemand verraten. Nur würde mich interessieren, wie so etwas an einem Mann aussieht.“ Bei unserem Gespräch waren wir unserem Haus immer näher gekommen. Wohnte sie etwa hier in der Nähe? Oder ging sie mit voller Absicht einen Umweg? „Würdest du es mir zeigen? Erlaubt deine Frau das?“ Jetzt musste ich aber doch lachen. „Beobachtest du eigentlich alle Männer so genau, besonders an dieser einen Stelle?“

Sie schaute mich an, grinste und antwortete: „Nö, nur die, die wirklich interessant. Eben solche wie du.“ „Aha, soll das jetzt ein Lob sein?“ „Tja, das musst du schon selber entscheiden. Also, was ist nun, zeigst du es mir?“ „Bestimmt nicht hier auf der Straße“, meinte ich. „Wohnst du eigentlich hier in der Nähe?“ Die junge Frau nickte. „Ja, ein paar Straßen weiter. Wieso?“ „Na, ich habe dich hier noch nie gesehen.“ Jetzt standen wir vor unserem Haus und ich war mir ziemlich sicher, dass Andrea bereits da war. Mit gemischten Gefühlen schloss ich auf und bat die junge Frau mit herein. Gleich kam Andrea mir entgegen, schaute mich erstaunt an und fragte: „Wen hast du denn mitgebracht?“ Erst jetzt fiel mir auf, dass ich nicht einmal ihren Namen wusste. Aber die junge Frau reagierte sofort, reichte meiner Frau die Hand und sagte: „Ich bin Brigitta, arbeite mit Ihrem Mann in der gleichen Firma. Wir sind zusammen hergelaufen, weil ich hier ein paar Straßen weiter wohne.“ Freundlich begrüßten sich die beiden Frauen, hatten ganz offensichtlich sofort einen guten Draht zueinander. Dann fragte sie mich: „Hast du deine Aufgabe erfüllt?“ Ich nickte. „Ja, habe ich. Und Brigitta hat mir dabei sogar geholfen.“ „Na, dann lass mal sehen.“ Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo wir uns setzten und ich meine Errungenschaften auspackte. Da lagen sie nun auf dem Tisch. Drei getragene Damenhöschen in verschiedenen Größen und Ausführungen. Andrea schaute sie an, lächelte und fragte dann Brigitta: „Hat Bernd dir erklärt, wie es dazu gekommen ist?“ Die junge Frau nickte. „Hat er allerdings. Und es war für ihn gar nicht so einfach, uns davon zu überzeugen, warum er diese Höschen wollte. Als Ersatz musste er uns auch neue Slips besorgen.“ Sie stand kurz auf und ließ sehen, was für ein Höschen sie jetzt trug. „Das ist aber nett von ihm“, meinte Andrea. „Hat er denn auch, so wie es die Aufgabe erforderte, daran geschnuppert?“ Brigitta lachte. „Oh ja, und meine Freundinnen haben ihn sogar beschreiben lassen, wonach sie duften.“ Andrea schaute mich erstaunt an. „Na fein. Und so, wie ich das hier sehe, waren nicht alle reine „Dufthöschen“.“ Sie deutete auf das eine, ganz spezielle Höschen.

Kurz verzog ich das Gesicht. Oh nein, das war es nicht. „Okay, ich betrachte also diese Aufgabe als erledigt. Pack sie wieder ein und dann komm mal mit ins Schlafzimmer.“ Zu Brigitta sagte sie dann: „Du entschuldigst uns kurz…“ Die Frau nickte. „Aber natürlich.“ So nahm ich die Höschen, packte sie wieder ein und folgte Andrea ins Schlafzimmer. „Los, ausziehen!“ kam dort von ihr. Verblüfft gehorchte ich. Was sollte denn das werden? „Leg dich rücklings aufs Bett.“ Auch das tat ich sofort, wagte nicht nach dem Grund zu fragen. Und dann passierte etwas, was ich absolut nicht erwartet hatte. Meine Frau legte mir Hand- und Fußgelenkmanschetten aus Leder an, die offensichtlich mit Riemen am Bettrahmen befestigt waren. Wann hatte sie denn das gemacht? Kurz da-rauf lag ich also mit gespreizten Armen und Beinen da, konnte nicht mehr weg. „Was soll das denn?“ fragte ich erstaunt meine Lady. „Das ist ganz neu, weil ich mir gedacht habe, das kann ich ganz bestimmt mal sehr gut brauchen, damit ich dich als mein Spielzeug benutzen kann. Ich hoffe, es stört dich nicht. „Nein, ist aber merk-würdig. Und was passiert jetzt?“ „Och, du bleibst hier schön liegen und ich werde mich erst mal eine Weile mit Brigitta – so von Frau zu Frau – unterhalten. Und dabei stört ein Mann doch nur. „Weiß sie über deinen ganz speziellen Verschluss schon Bescheid?“ „Ich habe ihr das nicht gesagt, aber aus Beobachtungen hat es die entsprechenden Schlussfolgerungen gezogen…“ Andrea lächelte amüsiert. „Das ist sehr gut.“ Dann deckte sie mich wenigstens zu. Bevor sie mich nun allein ließ, holte sie eines der Höschen – natürlich genau „das“ – hervor und legte es mir so auf mein Gesicht, dass ich den „Duft“ unbedingt einatmen musste. „Das wird dich vielleicht ein klein wenig ablenken. Und ich hoffe, dass es dort – wenn ich nachher zurückkomme – immer noch liegt. Verstanden?“ „Ja, verstanden.“ „Das ist ja gut.“ Und schon ging sie zurück zu Brigitta. Wie lange sie plauderten, konnte ich nicht feststellen. Aber immer wieder hörte ich mal einzelne Satzfetzen und auch lautes Lachen. Wo-rüber sie sich wohl amüsierten…

„Magst du einen Kaffee?“ fragte sie und die junge Frau nickte. „Dann lass uns in die Küche gehen und du erzählst mir ganz genau, wie er an dein Höschen gekommen ist. Das interessiert mich.“ Brigitta nickte und während Andrea den Kaffee machte, konnte sie zuhören. „Eigentlich hat er nicht selber danach gefragt, sondern die Auszubildende, die er gut kennt. Und sie kam dann zu uns.“ „Und was hat er als Begründung genannt?“ wollte meine Frau wissen. „Eine Erklärung lieferte er erst später. Nämlich, dass es eine Wette zwischen dir und ihm sei. Er würde es nicht schaffen, drei getragene Höschen organisieren und auch noch daran schnuppern - während wir zusahen. Stimmt das?“ Andrea lächelte. „Ja, so war das.“ Mehr bzw. genauer wollte sie dazu lieber nichts sagen. „Aber während er also so dastand und wir nacheinander unseren Slip auszogen, es ihm reichten und er daran schnupperte, ist mir aufgefallen, dass sich in seiner Hose absolut nichts tat.“ „Wo hat denn das überhaupt stattgefunden?“ „Auf der Damentoilette, dort im Vorraum. Alle standen wir da – kam zum Glück auch niemand – und fast gierig schaute dein Mann uns zwischen die Beine. Kann ich ja gut verstehen, wenn man das schon so angeboten bekam. Aber wie gesagt, es passierte bei ihm nichts und er griff sich auch nicht in den Schritt. Das hat mich schon sehr gewundert.“ Inzwischen war der Kaffee fast fertig und Andrea holte Becher, Zucker und Milch. „Kommt dein Mann auch?“ wollte Brigitta wissen. „Nein, er ist anderweitig beschäftigt.“ „Na ja, das habe ich dann auf dem Wege hierher vorgehalten, und er hat mir erklärt, dass er es sich nicht selber machen dürfte. Außerdem würde es von dir kontrolliert.“ Die junge Frau grinste. „Das kann ich mir schon gut vorstellen. Männer machen das ja wohl ziemlich oft selber. Tut mein Freund auch, wobei ich sagen muss, dass ich gerne dabei zuschaue. Aber mich hat natürlich interessiert, wie du das denn wohl zum Beispiel in der Firma kontrollieren willst.“ „Tja, das ist eben das Problem. Vertrauen alleine wird da wohl nicht reichen“, meinte Andrea, während sie den Kaffee einschenkte. „Das habe ich mir auch gedacht. Aber durch Zufall hatte ich davon gehört, vielleicht auch gelesen, dass es so eine Art Schutzvorrichtung für Frauen gegeben haben soll, einen sogenannten Keuschheitsgürtel.“ Andrea nickte. „Ja, davon habe ich auch gelesen. Aber das war doch im Mittelalter, oder? Und heute? Gibt es das vielleicht wieder?“ „Soweit ich weiß ja, aber das funktioniert doch nicht bei einem Mann.“ Einen Moment unterbrach sie sich, tat sich Zucker und Milch in den Kaffee, trank einen Schluck. „Oh, der ist echt gut. Aber ich denke, man kann doch so einen Schutz auch für Männer machen. Dann kommt sein Ding in eine Art Röhre und schon kann er nicht mehr an sich dran.“
93. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 30.05.20 19:13

Andrea tat so, als wäre es für sie völlig neu. Sie nickte. „Klar, eine sehr gute Idee. Würdest du deinem freund denn so einen Gürtel besorgen? Ich meine, wenn er es auch bei sich selber macht.“ „Ich weiß nicht so recht“, kam von Brigitta. „Dann könnte ich ja keinen Sex mit ihm haben.“ „Na ja, jedenfalls nicht, ohne ihn aufzuschließen. Aber was macht man anschließend, damit er ihn wieder wegpacken lässt… Wobei, das Problem hat man als Frau wohl auch gleich zu Beginn. Denn ich glaube nicht, dass der Mann sich freiwillig einschließen lässt.“ Brigitta nickte. „Nur mit Überredungskunst wird es da wohl kaum gehen, leider.“ Andrea lachte. „Soll das etwa heißen, dir würde so ein Ding gefallen?“ Die junge Frau nickte. „Wäre doch bestimmt lustig. Man kann ihn als Frau sozusagen ungestraft geil machen… und er hat nichts davon. Stell dir doch mal vor, du sitzt mit gespreizten Schenkeln vor ihm und machst es dir. Na ja, vielleicht nicht bis zum Schluss… aber trotzdem.“ „Eine wirklich nette Vorstellung“, meinte Andrea. „Sollte man glatt mal ausprobieren.“ Sie trank von ihrem Kaffee. „Allerdings gibt es schon längst eine andere Möglichkeit, einen Mann, sagen wir mal, sexuell zu disziplinieren oder sozusagen zu domestizieren…“ „Ach ja? Tatsächlich?“ staunte Brigitta. Andrea nickte. „Komm doch mal mit. Ich will dir was zeigen.“ Beide standen auf und kamen nun zu mir ins Schlafzimmer. Sehr erstaunt sah Brigitte mich dort im Bett liegend, immer noch das besondere „Dufthöschen“ auf dem Gesicht. „Was macht er denn dort mit dem Höschen?“ platzte sie erstaunt heraus. „Na das, weswegen er von euch die Höschen erbettelt hatte. Er schnuppert daran, weil ihm das gefällt.“ Nun schaute die junge Frau weiter nach unten und stellte grinsend fest: „Aber irgendwie funktioniert das wohl nicht so richtig. Man sieht da ja nichts.“ Sie deutete weiter unten auf meinen Körper. „Nein, da tut sich nichts… weil ich das nicht will“, meinte Andrea. „Ach nein? Und das funktioniert - einfach so?“ „Na ja, man muss schon ein klein wenig „nachhelfen“. Dann klappt es sehr gut.“ Jetzt nahm sie mir die Bettdecke weg und zeigte, was darunter verborgen war. Brigitta konnte nun meinen eingesperrten Lümmel genau sehen. „Deswegen.“ Einen Moment sagte die junge Frau kein Wort. mir war das natürlich sehr peinlich, dass Andrea mich so zeigte. „Du hast also tatsächlich seinen Kleinen in einem Käfig eingesperrt und verschlossen?“ Andrea nickte. „Und das funktioniert?“ „Wie du siehst. Er kann nichts machen oder das Teil abnehmen. Schau es dir ruhig genau an.“ Und das ließ sich die junge Frau nicht zweimal sagen.

Sie hockte sich dicht neben mich und schaute alles genau an. „Du darfst es auch ruhig anfassen. Er beißt nicht.“ Schon spürte ich ihre Hände dort, wie sie es anfasste, hin und her drehte, anhob und wirklich genau betrachtete. „Das ist also ein Ring, der über das ganze Geschlecht geschoben wird und daran wird der Käfig festgeschlossen“, stellte sie fest. „Ja, genau. Der Ring muss natürlich entsprechend eng sein und weit oben liegen. Ist beim Anlegen etwas schwierig und vielleicht für ihn nicht so besonders angenehm, aber eben nötig. „Ha, das hast du aber nett ausgedrückt. Es war wirklich sehr unangenehm und auch etwas schmerzhaft, bis gerade die beiden Bällchen durch den so verdammt engen Ring hindurch waren. „Und er kann sich wirklich nicht aufrichten?“ kam die Frage. „Nur minimal, aber das hängt natürlich davon ab, wie klein der Käfig gewählt wird. Es gibt noch deutlich kleinere als der, den er jetzt trägt. Man kann sein Ding sogar regelrecht zusammendrücken, damit er hineingeht.“ Und was ist das hier vorne?“ Brigitta deutete auf den kleinen Stab, der ja in meinem Lümmel steckte. „Oh, das ist eine zusätzliche Vorrichtung. Entweder ein Stab, der das Pinkeln erschwert, oder auch ein kleiner Schlauch, der mehr oder weniger tief in ihm steckt. Das muss er aber mögen, sonst ist es eher unangenehm. Er kann auch bis in die Blase reichen, sodass er keine Kontrolle über das Ausfließen hat…“ „Dann macht er sich also selber nass?“ grinste Brigitta. „Na ja, man muss natürlich einen Beutel anbringen – sieht dann echt witzig aus“ – ha ha, sehr lustig – „oder es gibt diesen Schlauch auch mit einem kleinen Verschluss, der natürlich für den Träger tabu ist.“ „Und damit kann er wirklich nichts machen?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, wirklich nicht.“ Leider ließ Brigitta meinen Lümmel wieder los. War doch so angenehm gewesen. „Und wie lange kann man das so tragen?“ fragte sie. „Tja, keine Ahnung. Bernd hat es schon mehrere Monate angelegt und wie du siehst, schadet ihm das nicht.“ Typisch Frau, ihr habt ja keine Ahnung oder auch nur Interesse daran, ob dem Mann das schadet oder nicht. Hauptsache, sein Ding ist für ihn nicht nutzbar! „Soll das etwa heißen, die ganze Zeit hat er keinen Sex bekommen?“ Brigitta schaute meine Frau sehr erstaunt an. „Nö, natürlich nicht. Sonst macht der Käfig doch keinen Sinn.“ „Und das hält er aus? Ich meine, da müsste der Beutel doch viel praller, voller sein…“, platzte die junge Frau jetzt heraus. Andrea lachte. „Ob er das aushält oder nicht, ist mir ziemlich egal. Er trägt dieses Teil nämlich, weil er eine Wette verloren hat. Er sollte eine gewisse Zeit ohne zu wichsen auskommen… Na, und wie du sehen kannst, hat er verloren. Natürlich kann ein Mann das wohl von Natur aus nicht. Und was den „Füllzustand“ seines Beutels angeht. Es gibt trotz des Käfigs Möglichkeiten, diesen zu entleeren.“ „Ach ja? Und wie soll das gehen?“ „Von hinten“, lächelte Andrea sie an. „Wie denn von hinten? Etwa durch seinen…? Meine Frau nickte. „Ganz genau, durch die kleine Rosette. Mit einem oder zwei Fingern tastet man dort nach der Prostata und massiert diese so lange, bis es vorne heraustropft. Denn mehr wird es nicht.“ „Das heißt, er spritzt nicht… so wie sonst?“ „Nein, tut er nicht. Es ist ein ganz ruhiges Ausfließen, ganz ohne einen echten Höhepunkt. Der Mann spürt es quasi noch nicht einmal.“

Ich konnte sehen, wie Brigitta nun breit grinste. „Also das klingt jetzt aber richtig interessant. Da kann man ihn ausleeren und er hat nichts davon? Finde ich toll.“ Das findet wohl jede Frau witzig, die das bei ihrem Liebsten macht. Und er hat nichts davon. „Richtig. Und am besten füllte man es oben gleich wieder rein. Schließlich soll ja nichts verloren gehen. Jedenfalls ist das bei uns so. denn früher musste er nach dem Sex auch immer „auf-räumen“. Oder ist das bei dir nicht so?“ Brigitta nickte. „Doch, natürlich. Obwohl… es hat einige Zeit gedauert, bis mein Freund dazu bereit war. Aber das lag wohl eher daran, dass er diese so tolle Mischung nicht wollte. Mich mochte er schon, aber eben nur vorher. Nachher wurde verweigert, was natürlich absolut nicht akzeptabel ist.“ Sie grinste. Nein, natürlich nicht, und außerdem ist es doch lecker, ging mir durch den Kopf. „Ich habe so den Eindruck, du hältst deinen Mann ziemlich streng“, lachte Brigitta. „Ach nein, so schlimm ist das gar nicht. Und außerdem ist er da auch nicht ganz abgeneigt, gell, mein Süßer?“ „Nein, Andrea macht das richtig gut. Ich kann mich nicht beschweren, selbst nicht über den Käfig. Man gewöhnt sich dran.“ Was bleibt einem denn auch anderes übrig. „Und was den Sex angeht, gibt es doch auch andere Methoden. Da muss der Mann doch nicht immer nur mit seinem Lümmel in die Spalte der Frau hinein. Ist doch eh nur eine Vorstellung. Denn lesbische Frauen machen das ja auch nicht.“ „Wie wahr“, lachten die beiden Frauen. „Möchtest du dich hier noch weiter ausruhen oder soll ich dich losmachen und du kommst mit uns in die Küche?“ fragte Andrea mich nun. „Ehrlich gesagt wäre es mir lieber, ich dürfte wieder aufstehen.“ Das war dann mit den beiden Frauen schnell erledigt und ich konnte mich anziehen. Beide schauten mir dabei zu. Kurz darauf gingen wir zusammen wieder in die Küche, wo ich dann sogar noch Kaffee bekam. Immer wieder schaute Brigitta mich und auch Andrea an. Dann kam nach einiger Zeit die Frage an meine Frau: „Magst du es mit Frauen?“ Offensichtlich hatte sie ziemlich lange mit sich über diese Frage gerungen. Andrea lächelte und nickte. „Ja, hin und wieder finde ich das ganz schön. Wieso?“ Na ja, eigentlich war die Frage doch ziemlich klar, dachte ich mir, war aber trotzdem auf die Antwort gespannt. Und dann kam sie. „Weil du mich irgendwie geil und ziemlich erregt machst“, sagte Brigitta. Andrea schwieg noch, nickte dann langsam. „Soll das etwa heißen, du magst es lieber mit älteren Frauen… wenn überhaupt?“ „Ältere Frauen haben auch dabei einfach mehr Erfahrungen“, kam jetzt. „Sie wissen eher, wie andere Frauen es eben gerne haben.“ „Da magst du Recht haben. Und das traust du mir zu? Nur weil ich älter bin als du?“

Brigitta nickte. „Jedenfalls zeigen das meine Erfahrungen.“ „Du hast es also schon mit mehr Frauen gemacht.“ „Oh ja, und es war eigentlich immer ganz toll. Deswegen jetzt eben meine Frage. Würdest du es mit mir machen? Vielleicht am Anfang einfach nur mit den Fingern…?“ Andrea schaute mich an. „Was sagst du denn dazu?“ kam ihre Frage. „Ich meine, immerhin sind wir verheiratet. Sollte ich da trotzdem mit einer Frau treiben?“ „Andrea, du weißt doch genau, wie ich zu solchen Dingen stehe.“ „Ja, du findest es toll, wenn du zuschauen darfst“, lachte sie. „Aber darum geht es doch gar nicht. Empfindest du es nicht als falsch oder sogar Ehebruch, wenn ich das mache?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich genau weißt, dass du mich trotzdem liebst. Hier geht es doch lediglich um die Befriedigung gewisser Triebe, um Sex und nicht um Liebe.“ „So siehst du das?“ fragte Brigitta erstaunt.“ „Natürlich“, gab ich zur Antwort. „Oder willst du etwa behaupten, du bist in meine Frau verliebt?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nö, das nicht. Aber sie macht mich eben geil.“ „Dann sehe ich darin absolut kein Problem. Macht es miteinander, wenn es euch gefällt. Und ich darf – hoffentlich - zuschauen.“ Die beiden Frauen schauten sich an, dann nickten sie und grinsten. „Kann ja nichts passieren, wie ich dir gerade gezeigt habe“, lachte Andrea. „Ja, das ist wirklich sehr praktisch“, erwiderte Brigitta. „Und du möchtest es wirklich nur mit den Fingern machen?“ grinste Andrea sie an. „Na ja, wenn es mehr sein dürfte, würde ich auch nicht ablehnen“, sagte die junge Frau. „Also dann.. Und wo machen wir das? Gleich hier?“ Andreas Augen blitzten schon etwas. Brigitta schaute sich kurz um, dann nickte sie. „Ja, hier auf dem Tisch. Fände ich zusätzlich geil…“ Schnell waren die Becher, Zucker und auch die Milch abgeräumt, somit der Tisch völlig frei. Andrea hob den Rock und ich sah ihren rosa Slip, den sie langsam abstreifte. Kurz behielt sie ihn danach in der Hand, grinste mich an und gab ihn dann mir. Was ich damit machen sollte, musste sie nicht extra sagen. Denn sofort drückte ich ihn an meine Nase. Mmmhh, was für ein herrlicher Duft! Viel besser als der, den ich vorhin im Schlafzimmer hatte. Auch Brigitta lächelte, zog ihr neues, rotes Höschen aus und meinte: „Was hältst du denn hier von? Ist das besser? Oder nur anders?“ Damit reichte sie es mir rüber. Ich nahm es und drückte es mir auch an die Nase, schnupperte an ihm. „Nicht schlecht, könnte ich mich dran gewöhnen“, meinte ich und grinste. Zu meiner Überraschung kam nun von Andrea: "Gib mal her. Ich will es auch probieren.“ Das Gesicht von Brigitta war umwerfend. Damit hatte sie wohl absolut nicht gerechnet. Natürlich gab ich die beiden Höschen meiner Frau, die vergleichend daran schnupperte.

„Ja, du hast Recht. Ist wirklich ein toller Duft. Irgendwie noch so jung und frisch, anders als meiner.“ Sie grinste die junge Frau an. „Willst du auch mal…?“ Aber Brigitta schüttelte den Kopf, lehnte ab. „Ich… ich steh nicht so auf Höschen…“, murmelte sie. „Ach nein? Nicht auf Höschen oder den weiblichen Duft?“ fragte Andrea gleich nach. „Also der Duft ist ja ganz okay… wenn die Frau nicht zu alt ist. Du weißt schon…“ Jetzt wusste ich nicht, ob es mir oder meiner Frau galt. Aber wir konnten ihr eigentlich beide zustimmen. Ältere Frauen haben einen eher strengen Duft, der mir auch nicht so sonderlich gut gefiel. Das bedeutete aber nicht, dass ich solch weibliches Geschlecht nicht trotzdem mit dem Mund verwöhnen würde… wenn ich dürfte. Andrea setzte sich nun bereits auf den Tisch, schaute Brigitta an und nickte. „Na, Süße, dann komm doch mal näher. Schließlich will ich auch was haben.“ Damit legte sie sich nun zurück und bedeutete Brigitta, sich umgekehrt auf sie zu legen, sodass beide gleichzeitig an die Spalte der anderen gelangen konnten. Und Brigitta kletterte auf den Tisch und platzierte sich entsprechend dort. Da ich so saß, dass Andreas Kopf vor mir lag, hatte ich natürlich auch die Spalte der jungen Frau deutlich vor Augen. „Du siehst echt verdammt süß aus“, meinte meine Frau, was ich nur bestätigen konnte. Mit meinem Smartphone machte ich gleich ein paar Fotos. Andrea unterstützte mich und hielt die Lippen der Frau leicht geöffnet, sodass ich auch die kleine Lusterbse deutlich erkennen konnte. „Trägst du normalerweise Ringe dort unten?“ fragte meine Frau etwas erstaunt. „Ja, hin und wieder. Manchmal macht mein Freund auch kleine Schlösser oder Glöckchen dort fest. Ist ein geiles Gefühl.“ Jetzt schaute ich gleich noch auf der anderen Seite, die ich ja schon besser kannte, aber immer noch sehr liebte. Natürlich machte ich auch hier etliche Fotos, wobei Brigitta auch diese Lippen leicht spreizte. Kurz tippte sie auf die Lusterbse meiner Liebsten, ließ sie zusammenzucken. Und dann begannen beide die vor ihnen liegende Spalte sanft, aber nachdrücklich zu küssen. Leises Schmatzen und Stöhnen war zu hören, was mich natürlich auch erregte. Immer wie-der wechselte ich die Seiten, hätte am liebsten beides gleichzeitig angeschaut, was ja nicht ging. Wieder und wieder verschwand einer der Köpfe zwischen den gespreizten Schenkeln, verdeckte die Sicht. Dann kamen auch die beiden Zungen zum Einsatz, welches die Erregung schneller ansteigen ließ. Damit wurde natürlich auch die Geräuschkulisse lauter und auch der Duft der Geilheit füllte die Küche mehr und mehr. Wie gerne hätte ich jetzt mitgemacht und meinen Lümmel in eines der vier Löcher gesteckt oder eben auch nur an mir selber gerieben, was ja nicht möglich war.
94. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 03.06.20 19:33

Dann hatte ich plötzlich eine Idee und verschwand kurz aus der Küche, was beide Frauen gar nicht bemerkten. Aus der Nachttischschublade meiner Frau holte ich zwei etwa gleichförmige Vibratoren in Form eines männlichen Lümmels. Damit eilte ich zurück in die Küche und bot jeder Frau einen davon an. Dankend und mit einem Grinsen nahmen beide ihn und kurz darauf wurden sie in die nasse, längst gerötete Spalte eingeführt und dort auch eingeschaltet. Fast sprunghaft stieg deutlich sichtbar die Geilheit der beiden. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie zum Höhepunkt kommen würden. Und so war es. Fast gleichzeitig stöhnten und quietschten die Ladys vor meinen Augen und ich sah, dass die Spalte noch nasser wurde, regelrecht ausfloss. Schnell wechselte ich die Seite und entdeckte dort das gleiche. Hier rann es zwischen die Popobacken, wurde versucht, gründlich aufzulecken. Lange blieb der Vibrator dort nicht stecken, dann musste er der Zunge Platz machen. Sie fuhr dort ein und aus, nahm den Liebessaft der anderen nur zu gerne auf. Ich wurde fast noch neidischer, weil ich nichts abbekam. Aber dann schien zuerst Andrea zu bemerken, dass ich dort stand und bot mir nun diese rote Spalte von Brigitta an. Sofort kam ich näher und strich mit der Zunge zwischen den heißen Lippen hindurch. Natürlich bemerkte die junge Frau das sofort, war meine Zunge doch gröber und fester. „Was… was machst du… da…“ kam keuchend, ohne eine Antwort wirklich haben zu wollen. Zwei, drei Mal strich ich hindurch, bis Andrea mir zunickte. Und schon eilte ich auf die andere Seite, um dort das gleiche zu widerholen. Nur war es jetzt die mir so geliebte und bekannte Spalte meiner Frau, die längst wusste, was kommen würde. Auch hier schleckte ich von dem Liebessaft, der wirklich etwas herber, kräftiger war als der von Brigitta. Allerdings konnte ich nicht sagen, welchen ich lieber hatte. Beide hatten ihren eigenen Geschmack und ich mochte sie gleich gerne. Mit einem Grinsen im Gesicht ging ich erneut zurück auf die andere Seite, schaute mir den hübschen, runden Popo von Brigitta an und legte kurz darauf meine Hände dort auf. Sanft zog ich die auseinander und küsste die mich anlächelnde rosa Rosette dazwischen. Die junge Frau, die damit wohl nicht gerechnet hatte, es vielleicht nicht einmal kannte, warf den Kopf hoch und stöhnte auf.

„Oooohhhh…“, kam jetzt, als ich dann auch noch meine Zunge dort streicheln ließ, kurz einzudringen versuchte. Das kleine Loch zuckte wie ein Mäulchen, das nach Luft schnappte. Und es gelang mir, ein kleines Stück dort einzudringen. „Mach… mach weiter…“, bekam ich nun zu hören. Den Gefallen konnte ich ihr doch tun, während andere sich weiter um ihre nasse Spalte kümmerte. Auf diese Weise war es für Brigitta doppelter Genuss, sodass sie sich kaum noch auf ihre Tätigkeit an der Spalte meiner Liebsten konzentrieren konnte. Ob es sie wohl dazu brachte, noch mehr Liebessaft abzusondern? Jedenfalls schleckte Andrea weiter ziemlich intensiv an ihr. Am liebsten hätte ich ja jetzt zu gerne meinen Lümmel in eines der beiden Löcher gesteckt. Aber das ging ja lei-der nicht. So ging es ein paar Minuten mit uns dreien, bis ich von der Frau abließ. Natürlich hätte ich sehr gerne weitergemacht, wollte aber meine Liebste lieber nicht verärgern, hatte ich sie doch nicht um Erlaubnis gefragt. Immerhin naschte ich ja gerade an einer anderen Frau. Kaum hatte ich mich also dort zurückgezogen, sackte Brigitta quasi auf meiner Frau zusammen. Heftig atmend lag sie da und beruhigte sich nur sehr langsam. Sanft streichelte Andrea die vor ihren Augen liegenden Hinterbacken. Und dann endlich erhob sich die junge Frau und schaute mich an. „Warst du dieser kleine Schlingel, der mich dort am Popo…?“ fragte sie mit leuchtenden Augen. „Was wäre, wenn ich das gemacht hätte?“ „Das hat noch nie jemand mit mir gemacht“, kam dann recht leise. Andrea, die sich aufgerichtet hatte, grinste. „Tja, dann sieht es ja wohl so aus, als hast du heute etwas Neues gelernt.“ Brigitta nickte. „Allerdings. Wobei… wenn mir das vorher jemand gesagt hätte, er oder sie würde es so mit mir machen, hätte ich es vermutlich abgelehnt. Weil ich mir kaum vorstellen konnte, dass es wirklich so toll ist. Außerdem hätte ich auch wohl Bedenken wegen der Stelle selber gehabt…“ „Ach, und das hat sich jetzt erledigt?“ fragte Andrea. Die junge Frau nickte. „Ja, weil wir jetzt über eventuell mangelnde Sauberkeit wohl kaum mehr sprechen müssen.“ Ich schaute sie an und meinte: „Glaubst du ernsthaft, ich hätte das gemacht, wenn ich irgendwelche bedenken in dieser Richtung gehabt hätte? Garantiert nicht. Soweit wäre ich denn doch nicht.“

„Nein, das ist mir auch klar“, beeilte Brigitta gleich zu versichern. Es soll zwar auch solche Typen geben, aber das konnte ich mir bei dir nicht vorstellen.“ „Na prima“, meinte ich. „Das darf ich dann wohl als Lob werten. So ganz nach dem Motto „Er kann mich zwar am A… lecken, aber nur in bestimmten Situationen“. Klingt nicht schlecht und nicht nach Papierersatz…“ „Soll das etwa heißen, du würdest das an anderer Stelle tun?“ kam jetzt die Frage der Frau mit leicht schief gehaltenem Kopf. „Was meinst du denn?“ grinste ich. „Ach komm, du weißt doch ganz genau, was ich meine.“ „Nö, weiß ich nicht.“ „Denk immer daran, er ist ein Mann, dem man alles ganz genau sagen muss“, kam jetzt lachend von Andrea. „Also gut. Wenn ich gepinkelt habe, würdest du dann…? Wenigstens, wenn ich dich ganz lieb bitte…?“ Langsam nickte ich. „Ja, könnte sein.“ „Und wovon würde das abhängen?“ „Also wenigstens meine Frau sollte das genehmigen“, antwortete ich. „Dann – und nur wenn sie zustimmen – kann ich das machen.“ „Soll das jetzt etwa heißen, du müsstest…?“ Brigitta nickte. „Allerdings.“ Andrea schaute mich an, grinste und sagte: „Tja, du hast gehört, was die junge Dame möchte. Dann mal los!“ Ich begleitete Brigitta also zum WC, wo sie gleich – immer noch ohne das Höschen – Platznahm und es laut herausplätscherte. Dabei lächelte sie mich an und meinte: „Das gefällt dir wohl.“ Ich nickte, weil das kaum zu bestreiten war. „Daraus entnehme ich, dass es nicht das erste Mal ist, das du es bei einer anderen Frau machst.“ Auch das stimmte. „Ich bin jetzt fertig“, hieß es kurz darauf und sie stand auf, hielt den Rock schön hoch und bot sich mir regelrecht an. Aufmerksam schaute ich es mir noch einmal an, während ich langsam vor ihn auf die Knie ging. Es war wirklich ein wunderschöner Anblick. Diese dicken, weich gepolsterten großen Lippen, welche ihre kleinen Lippen dazwischen fast vollständig versteckten. Und alles so babyglatt. Nur ein paar vorwitzige glänzende Tröpfchen hingen jetzt dort. Und es waren sicherlich keine, die Andrea eben vergessen hatte.

Immer näher kam mein Mund diesem Geschlecht, konnten dann die weiche Haut ablecken, was Brigitta sofort wieder leise stöhnen ließ. Die Beine gespreizt, den Rock angehoben und den Kopf mit den geschlossenen Augen nach hinten geneigt, stand sie da und ließ es mich machen. Viel zu schnell war es erledigt und ich zog die Zunge natürlich auch noch zwischen den Lippen hindurch. Aber dann gab es leider nichts mehr. Ich zog meinen Kopf zurück, blieb weiter am Boden kniete und mir ihr Geschlecht anschaute. „Ist schon etwas anders als bei deiner Frau“, hörte ich dann von oben. „Ja“, antwortete ich, „mehr mädchenhaft…“ „Ach nein, ich bin aber schon eine junge Frau.“ „Aber sicherlich hast du es noch nicht so oft mit einem Mann gemacht“, sagte ich leise. „Na ja, deine Frau doch sicherlich auch nicht, wenn du schon längere Zeit so verschlossen bist.“ „Wenigstens nicht mit meinem Lümmel“, gab ich lächelnd zu. „Anderweitig ja… Schließlich ist das ja nicht die einzige Möglichkeit…“ Zusammen gingen wir zurück in die Küche, wo Annelore auch nicht mehr auf dem Tisch saß. Ihr Höschen konnte ich auch nicht mehr entdecken, hatte sie wohl wieder angezogen. Nur der Slip von Brigitta lag dort noch. Die junge Frau deutete auf ihn, nickte mir zu und fragte mich: „Möchtest du ihn vielleicht auch behalten?“ Andrea grinste. „Ich sehe schon, deine Sammlung erweitert sich immer noch.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Brigitta neugierig. „Das ist ein Witz“, meinte ich sofort. „Ich sammle keine Höschen…“ „Sicher?“ kam von Andrea. „Wo sind die alle geblieben, die du anderen Frauen abgeschwatzt hast…“ „Also sind wir heute nicht die ersten gewesen, die du angebettelt hast“, meinte Brigitta. „Na ja, hätte mich auch gewundert.“ „Hey, das stimmt doch gar nicht! Ich sammle keine Damenhöschen.“ „Aber du musst doch zugeben, dass du sie sehr gerne magst“, meinte meine Frau. „Ach, hör doch auf! Das geht doch wohl allen Männern so.“ „Ja, sicherlich. Aber nicht alle Männer stehen auf getragenen Damenslips.“ Es artete mehr und mehr in eine sinnlose Diskussion aus. Brigitta schien es auch zu bemerken und sagte dann: „Also ich möchte mich vielleicht doch ein ganz klein wenig bei dir bedanken. Ich weiß nur nicht genau, wie ich das machen kann.“ Ihr Blick wanderte von mir zu Andrea. „Hättest du einen Vorschlag?“ Da musste meine Frau nicht lange überlegen. „Ja, ich wüsste das was, hängt aber davon ab, ob du es machen kannst.“ „Und was wäre das?“ „Kannst du mit einem umgeschnallten Gummilümmel umgehen? Ich meine so, dass Bernd was davon hat?“

Sofort wanderte ihr Blick zu mir. „ist das jetzt die Methode, wie er wenigstens hin und wieder auch zu seinem Recht kommt? Wollte sie wissen. „Na ja, eine der üblichen Methoden“, lächelte Andrea. „Aber eine, die er mag. Also, wie sieht es damit bei dir aus? Schon mal ausprobiert?“ Brigitta schüttelte den Kopf. „Nein, um ganz ehrlich zu sein.“ „Oh, das macht nichts. Ist auch gar nicht so schwierig. Schließlich weiß doch jede Frau, wie ein Mann es bei ihr so macht.“ „Du meinst, immer nur raus und rein rammeln? Ja, das weiß ich natürlich auch.“ „Siehst du. Das ist im Grunde genommen ja auch schon alles. Hast du Lust dazu, es auszuprobieren?“ „Wenn ich darf…“ „Dann komm mal mit, damit ich dich entsprechend ausstatten kann.“ Andrea stand auf und Brigitta begleitete sie ins Schlafzimmer. Ich blieb in der Küche und wartete. Dann konnte ich ein Gelächter hören. offensichtlich amüsierte die junge Frau sich wohl über unsere nette kleine Sammlung solcher Hilfsmittel, mit der ich doch nur zu gerne bearbeitet wurde. Aber auch Andrea fand durchaus Gefallen daran. Gespannt wartete ich, was mir denn wohl zugemutet würde. Und dann kamen die beiden zurück. Allerdings trugen jetzt beide solch ein Gummiinstrument umgeschnallt. Andrea hatte einen der großen und sehr kräftigen Lümmel umgeschnallt, schwarze und mit kräftigen Adern am Schaft. Der dicke Kopf stand deutlich hervor. Brigitta hatte sich offensichtlich für eine etwas dünnere, aber deutlich längere Variante entschieden. Und das war einer von den Modellen, die auch richtig spritzen konnten und damit mehr als deutlich einem männlichen Teil ähnelte. Wer anfangen sollte, musste ich nicht überlegen. „Du weißt ja, was jetzt auf dich zukommen“, lächelte Andrea. „Dann mach dich schon mal bereit. Ich werde nur Brigittas Teil noch schnell füllen.“ Während das erledigt wurde, zog ich Hose und Unterhose herunter, beugte mich über den Tisch und wartete.

Als das erledigt war, cremte meine Frau meine Rosette und auch ihren kräftigen Lümmel mit Vaseline ein. Aufmerksam schaute die junge Frau zu, wie meine Frau sich nun hinter mich stellte, den dicken Kopf an der richtigen Stelle platzierte und ihn dann mit einem Ruck hineindrückte. Kurz, aber sehr heftig wurde meine Rosette gedehnt, ließ mich kurz aufstöhnen. „Schließlich soll er ja auch was spüren“, meinte Andrea. „Außerdem ist er durchaus noch mehr gewöhnt.“ Nach einer kurzen Pause schob sie nun langsam den so dicken Schaft immer tiefer in mich hinein. Deutlich spürte ich die dicken Adern, bis dann ihr Bauch meine Hinterbacken berührte. „Bei Gelegenheit musst du das selber auch mal ausprobieren“, erklärte sie der jungen Frau. „Es ist ein fantastisches Gefühl, ganz anders als wenn ein Mann das mit seinem Stab macht. Hat dich dein Freund da schon einmal besucht?“ „Versucht hat er das schon, aber ich wollte es nicht.“ „Oh, das solltest du nicht völlig ablehnen. Aber am Anfang muss man auch als Frau etwas üben, bis man dann so richtigen Genuss dabei verspürt.“ Und jetzt begann Andrea wirklich ziemlich kräftig und relativ heftig meinen Popo zu bearbeiten. Immer bis zum Kopf des Lümmels zog sie sich zurück, um den Stab kurz darauf wieder ganz tief einzuführen. Dabei hielt sie sich an meinen Hüften fest. „Wenn man es auch schafft, bei dieser Aktion nicht nur seine Prostata innen zu massierten, sondern auch noch seinen prallen Beutel wenigstens mit einer Hand zu bearbeiten, lässt sich sogar ein verschlossener Mann entleeren und ihm seinen Saft entlocken. Allerdings ist es für ihn nicht so toll, wie wenn er richtig abspritzen darf. Es tropft nämlich nur heraus, mehr nicht.“ Es sah momentan ganz so aus, als wolle sie der jungen Frau das jetzt bis zum letzten Detail vorführen. Auf diese Weise wurde ich dort hinten ziemlich strapaziert. „Also für mich ist das immer wunderbar erholsam, wenn ich einen Mann so bearbeiten darf. Und noch besser ist es, wenn es Bernd ist, von dem ich nur zu genau weiß, dass ihm das gefällt.“ „Ich finde, das sieht aber gar nicht so aus“, meinte Brigitta vorsichtig. „Oh, meine Liebe, das täuscht. Schau ihm mal vorne ins Gesicht. Dann kannst du genau sehen, wie entzückt er ist.“

Tatsächlich kam sie vorne zu mir und schaute mich an. Und obwohl Andrea es jetzt wirklich richtig heftig machte, fand ich es dennoch sehr geil und erregend. Wie gerne hätte ich jetzt allerdings zusätzlich noch die nasse Spalte einer Frau geleckt oder wenigstens eine Poporitze stimuliert. Und jetzt war es so, als wenn Andrea meine Gedanken gelesen hätte. Denn sie sagte: „Wenn du magst, kannst du ihm deinen Popo oder auch dein Ge-schlecht noch einmal hinhalten. Du wirst erstaunt sein, wie dankbar er sich dann erweist.“ Oh ja, sehr gerne und dankbar sogar! Gespannt schaute ich die Frau an, sah allerdings auch, dass es höchstens der Hintern sein könnte, war doch vorne der umgeschnallte Lümmel im Wege. Aber das wäre ja immerhin schon etwas. Und tatsächlich überlegte Brigitta nicht lange, drehte sich um und schob einen Stuhl zum Tisch, um sich auf ihn zu knien und mir ihren Hintern hinzuhalten. Sie kam wirklich so nahe an mich heran, dass ich mit der Zunge zwischen ihre Rundungen gelangen konnte. Das schien ihr vorhin auch schon gut gefallen zu haben. Einige Male leckte ich auf und ab, um dann meinen Mund fest auf diese süße kleine Öffnung zu drücken. Abwechselnd küsste und saugte ich nun dort, während Andrea mich weiter kräftig von hinten bearbeitete. „Damit kann ich meinen Liebsten nahezu bedienen“, lachte sie und schaute zu, was ich mit der jungen Frau machte. „Und es ist auch für mich ein sehr schönes Gefühl. Ich liebe seinen Hintern.“ „Hast du denn selber auch etwas davon? Ich meine, erregt es dich.“ „Ja, aber nicht sonderlich viel. Es ist eher dieser optische Genuss, den ich dabei habe. Aber oft bis ich selber schon so geil, dass Bernd es mir anschließend gründlich besorgen muss. Natürlich nicht mit seinem Ding, welches vielleicht ein paar Tropfen abgegeben hat.“ „Mag er denn so einen männlichen Stab in den Mund nehmen, selbst wenn er nicht echt ist?“ wollte sie nun wissen. „Na ja, er tut es schon, wenn ich darauf bestehe. Aber lieber wäre ihm natürlich, wenn er das nicht müsste. Ist doch bei den meisten Männern so. wie ist denn das bei deinem Freund?“ Brigitta lächelte. „Ich habe das noch nicht ausprobiert. Und gesagt hat er dazu auch noch nichts.“ Sie stand vom Stuhl, sodass ich nicht mehr an sie heran konnte und stellte sich dann umgedreht vor mich. „So, mein Lieber, nun zeig mir doch mal, wie gut du das schon kannst. Oder muss ich ihn erst nassmachen?“ Wo das sein könnte, musste ich nicht großartig überlegen. „Wäre mir allerdings schon lieber“, murmelte ich, was aber beide Frauen hörten. Andrea lachte. „Hör dir den Schelm an, hat auch noch Sonderwünsche. Na, meinetwegen. Komm her und mach es für ihn.“

Sofort kam die junge Frau zu ihr, stellte sich hinter meine Frau, die einen Moment stillhielt, damit der harte Stab dort in die feuchte Spalte eingeführt werden konnte. Ein paar Mal wurde er nun dort bewegt und kam dann nass glänzend wieder vorne zu mir. Jetzt nahm ich ihn gleich in den Mund und lutschte an ihm, genoss den so bekannten Geschmack. „Ich nehme mal an, dass dein Freund es ebenso machen würde. Erst in deine Spalte und dann schön nass in einen Männermund…“ Brigitta lachte. „Das heißt aber doch, ich muss sozusagen gleich einen Zuschauer dabei haben.“ „Tja, stört dich das?“ „Keine Ahnung, hatte ich bisher noch nicht. Wäre aber mal zu testen.“ Leise schmatzend kümmerte ich mich um den Gummistab in meinem Mund. Langsam sah es so aus, als würde Andrea gleich mit mir fertig sein, obwohl kein Tropfen aus mir herausgekommen war. wollte sie das gar nicht? Dann zog sie den dicken Gummifreund aus mir heraus. „Am besten warten wir jetzt ein bisschen, damit sich das stark gedehnte Loch etwas schließen kann“, meinte sie zu Brigitta. „Schließlich soll er dich dann ja auch spüren.“ Fast befürchtete ich, die beiden Frauen würden jetzt vorne wechseln. Aber das tat Andrea denn nun doch nicht. Sie setzte sich und schaute uns einfach nur zu. Dann kam allerdings: „Wäre ja nicht schlecht, wenn er mir das jetzt auch so besorgen könnte.“ Erstaunt schaute Brigitta auf den dicken Lümmel, der ja immer noch umgeschnallt bei Andrea war. „Das dicke Ding passt bei dir rein? An die gleiche Stelle wie bei ihm?“ Meine Frau nickte. „Ja, hat aber ziemlich viel Übung gebraucht. Am Anfang war ich auch eher eng, was ja wohl normal ist. Aber Bernd sich viel Zeit genommen und mich immer wieder äußerst liebevoll trainiert. Und ich muss sagen, es ist ein irres Gefühl, damit hinten bearbeitet zu werden. Am liebsten habe ich es allerdings in beide Öffnungen gleichzeitig…“ „Habe ich noch nie ausprobiert“, gab Brigitta zu. „Oh, das musst du aber unbedingt. Es müssen ja nicht gleich zwei Männer sein. Probiere es einfach mal mit zwei solcher Gummifreunde aus. Du wirst sehen, es wird dir auch gefallen.“ „Na, ich weiß nicht…“ Hey, das ist doch der Vorteil bei uns Frauen! Wir sind an drei Öffnungen zugänglich und können auch in und mit allen unseren Öffnungen Lust empfinden. Da sind wir den Männern doch überlegen. Ist der Stab erst einmal „abgearbeitet“, ist es doch so ziemlich vorbei.“ Brigitta grinste. „Stimmt allerdings. Ist bei meinem Freund auch so. dann ist mit ihm fast nichts mehr anzufangen. Selbst sein Mund scheint immer gleich darunter zu leiden.“ „Also musst du das unbedingt ändern!“ meinte meine Frau.
95. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 07.06.20 18:51

Nun verschwand der Lümmel aus dem Mund und wenig später spürte ich, wie er nun meinen Hintereingang besuchte. Dass ich dabei wesentlich weniger gedehnt wurde, war ja klar. Und die Frau stellte sich nicht ungeschickt an. Denn fast sofort bewegte sie sich, wie es ein Mann auch getan hätte. Da der Lümmel länger war, wurde ich innen an anderen Stellen massiert, was auch meine Prostata betraf. So dauerte es tatsächlich nicht lange und es kamen ein paar Tröpfchen aus meinem verschlossenen Lümmel. „Du hast es tatsächlich schon ge-schafft“, lachte Andrea, die mich natürlich genau beobachtet hatte. „Es ist etwas herausgekommen. Du kannst nun „abspritzen“!“ Und schon drückte Brigitta auf die beiden dicken Bällchen an ihrem Gummifreund, sodass ich spürte, wie etwas ziemlich Warmes hinten in mich hineinschoss. Auch das hatte Andrea bereits mehrfach bei mir gemacht, was mir immer einen zusätzlichen Kick verpasste. Immer noch bearbeitete die junge Frau mich weiter, schien auch daran Gefallen gefunden zu haben. Auch wurden ihre Bewegungen und die Berührungen ihres Bauches an meinem Popo heftiger. „Jetzt kann ich mir richtig vorstellen, wie toll es für einen Mann sein muss, eine Frau so zu bedienen.“ Was wäre wohl, wenn sie mich mit dem dicken Stab, den Andrea trug, so bearbeitet hätte… Wurde sie selber etwa auch heiß davon? Aus den Augenwinkeln konnte ich jetzt sehen, dass Andrea sich hinter sie stellte. Wenig später hallte tiefes Stöhnen und Keuchen durch die Küche. Wahrscheinlich fingerte meine Frau nun an der nassen Spalte von Brigitta, machte sie zusätzlich noch heißer. Was für eine verrückte Idee, dachte ich. Wir hatten Sex mit einer nahezu unbekannten Frau. Allerdings hatte ich ganz das Ge-fühl, es würde nicht das letzte Mal sein. Ganz allmählich wurden die Bewegungen in meinem Popo langsamer, bis die junge Frau auf mir lag und sich offensichtlich wohl erholen musste. Andrea war wohl sehr fleißig gewesen. Dann verschwand auch dieser Gummilümmel aus mir und ich konnte mich wieder aufrichten, sah die bei-den Frauen mit rotem Gesicht. An Brigittas Schenkeln floss etwas Nässe entlang. Andrea schaute mich an und nickte mir zu. Sofort kniete ich mich nieder und begann die Spuren abzulecken, was die Frau sich stumm gefallen ließ. Dabei spreizte sie sogar die Beine etwas weiter, was ich als Aufforderung empfand, auch die Spalte abzulecken. Das machte ich sehr vorsichtig, wusste ich doch, wie empfindlich Frauen nach einem Höhepunkt gerade an dieser Stelle waren.

Als ich dann fertig war, sank Brigitta auf den nächsten Stuhl. „Ihr seid doch total verrückt, mich so fertig zu machen“, meinte sie dann und lächelte uns beide an. „Aber es war ganz toll.“ „Na, wenigstens etwas“, lachte An-drea und ich nickte. „Klingt fast so, als wäre es nicht das letzte Mal. Oder habe ich da getäuscht?“ fragte Andrea. „Wäre ja möglich, dass dein Freund was dagegen hat…“ „Ach, er wird doch gar nicht gefragt und erzählen muss ich ihm ja auch nicht alles. Also an mir sollte es wohl nicht scheitern. Aber ich bin ja nicht die einzige…“ Sie schaute mich an und ich musste grinsen. „Vielleicht können wir es das nächste Mal so machen, dass du mir nicht erst einen Slip abschwatzen musst. Ich denke, ich wäre auch bereit, es ohne zu machen.“ „Ich denke, da muss ich wohl besser meine Frau fragen, bevor sie nachher noch meint, mein Popo bräuchte mal wieder eine „besondere Behandlung“, weil ich so schlimm war.“ „Ach, und du meinst jetzt, das käme für heute auch nicht in Frage?“ meinte Andrea. „Wenn du dich da mal nicht täuschst…“ Die junge Frau schaute sie jetzt etwas erstaunt an. „Was soll das denn heißen?“ „Och, das ist ganz einfach. Manchmal braucht ein Mann nämlich richtig was hinten drauf, damit er entsprechend gut funktioniert. Hast du das noch nie gehört oder vielleicht schon aus-probiert?“ Brigitta schüttelte den Kopf. „Nein, weder noch. Bisher war es eher so, dass mein Freund mir ein paar Mal mit der flachen Hand auf den nackten Popo geklatscht. Hat mich allerdings auch etwas geil gemacht.“ „Und das lässt du dir gefallen?“ „Ja, warum denn nicht? War doch nicht böse gemeint.“ „Überlege doch mal. Wenn du ihm das durchgehen lässt, will er bestimmt bald mehr. Und du bist dann die Dumme. Denn ab sofort kannst du dann immer deinen Hintern hinhalten, wenn es ihm passt.“ „Ach was, so schlimm wird er das schon nicht machen“, kam jetzt etwas unsicher von ihr. „Wenn du dich da mal nicht täuschst. Viel zu schnell finden nämlich Männer Gefallen an solchen Sachen, machen es öfters und vor allem auch härter. Was glaubst du, wie gut du sitzen kannst, wenn er dich dort mal so richtig behandelt hat.“ „Nicht so sonderlich gut“, warf ich gleich ein. „Es mag ja ein hübsches Bild sein – wenigstens für den Mann – und ihm auch Spaß machen. Aber dir wird es weniger gefallen. Kann ich dir jetzt schon versprechen.“ „Und was soll ich dagegen machen?“ „Na, zumindest solltest du dich bei ihm revanchieren. Soll er doch auch mal seinen Hintern hinhalten und du besorgst es ihm. Denn wenn er selber verstellt, wie unangenehm es sein kann, wird er sich das vielleicht noch einmal über-legen.“ „Da magst du Recht haben“, meinte Brigitta.

„Das sollte jetzt aber nicht heißen, dass du nun ihm immer wieder den Popo verhaust, auch wenn es beiden gefallen sollte. Betrachtet es beide als zusätzliche Anregung und Methode, mal Spaß zu haben. Klar, im Zweifelsfall kann man das natürlich auch als Strafe anwenden, wenn es denn sein muss.“ Andrea schaute mich an. „Ja, auch das gibt es, selbst in einer guten Ehe. Die Frage ist allerdings, wie sehr nutze ich das aus. Es sollte wirklich eher die Ausnahme sein. Sonst nutzt dieses Instrument der Erziehung sehr schnell ab.“ „Und wie oft kommt es bei euch zur Anwendung?“ wollte sie jetzt wissen. „Her selten. Ich würde sagen, vielleicht alle drei oder vier Wochen mal. Dann allerdings nehme ich nicht mehr die flache Hand, sondern schon mal den Rohrstock – er macht wunderschöne, rote Striemen – oder das Lederpaddel – das klatscht so schön laut und färbt eine größere Fläche rot.“ „Was sollte ich denn bei meinem Freund verbieten bzw. dann auch ahnden, wenn er sich nicht daran hält?“ Brigitta wollte e wohl ganz genau wissen. „Für mich war immer sehr wichtig, dass Bernd es sich nicht selber macht. Zumindest nicht dann, wenn ich nicht dabei bin.“ „Ach, und deswegen trägt er ja nun diesen „hübschen“ Käfig, womit natürlich Schluss mit diesen Spielereien ist“, lachte Brigitta. „Ich habe allerdings keine Ahnung, ob ich das vielleicht bei meinem Freund auch mal machen muss. Bisher habe ich ihn wenigstens noch nicht dabei erwischt.“ „Wobei, ich muss ja zugeben, dass ich es schon irgendwie ganz toll auf aufreizend finde, wenn Bernd es vor meinen Augen gemacht hat. Jeder Mann macht es anders und allein das ist schon interessant.“ Andrea lächelte mich an. „Nein, du wirst es der Frau hier jetzt nicht vorführen. Keine Chance.“ Hatte ich auch nicht erwartet.

„Was hast du denn noch verboten, was eventuell eine Strafe nach sich ziehen kann. Mir fällt da momentan nichts ein.“ „Vergreift er sich denn an deiner Unterwäsche oder den Strümpfen? Das tun ja auch viele Männer, um dann damit zu wichsen oder so.“ „Du meinst, er sammelt Unterhöschen? So wie Bernd hier?“ „Das tue ich doch gar nicht. Was unterstellt ihr mir eigentlich!“ Sofort protestierte ich. „Aber du musst doch zugeben, dass dir meine Höschen und Strümpfe sowie Strumpfhosen allein wegen des Duftes sehr gut gefallen, oder?“ „Na ja, das stimmt schon.“ „Und immer wieder hast du sie dir geholt und dann an dir selber gespielt. Und – das weiß ich auch sehr genau – holen tust du sie dir immer noch, obwohl du eigentlich nicht wirklich was damit anfangen kannst. Ja, ich weiß, mein Duft…“ Andrea hatte gesehen, dass ich ansetzte, was dazu zu sagen. „Das ist ja auch in Ordnung. Mehr geht halt nicht.“ „Ich weiß nicht, ob mein Freund das auch tut. Jedenfalls habe ich keinen Slip von mir vermisst. Oder sagen wir mal, das habe ich nie überprüft. Kann ja sein, dass doch der eine oder andere fehlt.“ Plötzlich schien Andrea eine Idee zu haben. Denn sie schaute Brigitta direkt an und fragte sie: „Was würde dein Freund denn davon halten, wenn er einen Mann so in den Hintern…?“ Die Frage schien die junge Frau erstaunlich wenig zu überraschen. Denn ziemlich schnell kam ihre Antwort. „Wir habe darüber zwar noch nie gesprochen. Aber so, wie ich ihn kenne und einschätze wird er wohl kaum etwas dagegen haben. Denn irgend-wann hat er mal so etwas angedeutet, in früheren Jahren… wo Männer ja alles Mögliche ausprobieren.“ „Ich stelle mir nämlich gerade vor, Bernd hier wäre so richtig hübsch als Dame gekleidet und dann käme ein Mann. Der das im ersten Moment nicht erkennen würde und wollte Sex mit „ihr“. Und es wäre echt blöd, wenn er dann einen Rückzieher machen würde.“

Brigitta lächelte. „Nein, das glaube ich nicht. Wenn er hier“ – sie deutete auf mich – „wirklich gut wie eine Frau aussieht, wäre meinem Freund das wahrscheinlich ziemlich egal. Hauptsache ein Loch, in welches er seinen Lümmel stecken kann.“ Sie schaute mich an und meinte: „Und was hält er davon? Gefällt ihm das?“ Offensichtlich wartete sie auf eine Antwort von Andrea. „Sagen wir mal so. er mag es, wenn diese süße kleine Öffnung benutzt wird. Allerdings haben wir das bisher nur ausprobiert. Ein Mann war noch nicht dabei. Aber ich denke, so groß ist doch der Unterschied nicht. „Was meinst du?“ wollte sie jetzt von mir wissen. „Hast du es schon mal erlebt?“ Was sollte ich jetzt antworten. Musste meine Frau solche Dinge unbedingt erfahren? Oder durfte ich wenigstens ein kleines Geheimnis behalten? „Na, nun sag schon. Männer probieren doch alles Mögliche aus, und so, wie ich dich bisher kennengelernt habe, warst du dabei ganz besonders fleißig. Aber es muss dich nicht stören, wenn es so war. Denn ich finde es eigentlich nur interessant.“ Langsam nickte ich. „Ja, ein Freund hat es einmal unbedingt bei mir ausprobieren wollen. Natürlich hatte ich zuerst etwas Angst. Aber dann stellte sich heraus, dass es gar nicht so schlimm war, sondern eher das Gegenteil. Es war sogar recht angenehm. Aber wir haben es nicht sehr oft gemacht, weil ich dann auch bald eine Freundin hatte.“ „Und, hast du es auch mal mit dem Mund…?“ Andrea schien richtig neugierig geworden zu sein. „Nein, das habe ich nie gemacht“, antwortete ich sofort. „Und auch mein Freund hat es nie probiert, wenigstens nicht bei mir.“ „Das heißt also, du hättest dann nichts dagegen, es uns mal …zu zeigen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, schon gar nicht, wenn ich mich als Frau gekleidet habe…“ „Also ein klein wenig erstaunt ich das ja schon“, kam jetzt von Andrea. „Weil die meisten Männer etwas dagegen haben, wenn ein anderer Mann… Es sei denn, sie sind schwul. Dann ist das ja auch für sie in Ordnung. Aber das bist du ja nicht“, lachte sie.

„Kann es vielleicht damit zusammenhängen, dass er ganz tief innen in sich doch schon fast eine Sissy ist, ein verkappter, gut versteckter Damenwäscheträger?“ fragte Brigitta. „Manche Männer sind das ja, mögen es aber nicht offenbaren, weil sie sich selbst vor der eigenen frau schämen.“ „Ja, das halte ich für möglich“, kam nun von meiner Frau. „Ist das bei dir so? Ich meine, hast du denn früher mal Kontakt mit Damenwäsche gehabt? Ich meine, du hast es ja mal angedeutet, aber wenn ich mich richtig erinnere, haben wir das Thema nicht groß weiter vertieft. Jedenfalls hast du es bei mir oder mit mir nie wirklich versucht. Oder ist mir da etwas entgangen?“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Na ja, sagen wir mal so: Ich habe mich tatsächlich nicht getraut. Aber du kannst beruhigt sein. Ich habe es auch nicht heimlich getan… jedenfalls nicht, seitdem wir verheiratet sind.“ „Oh, das ist jetzt aber sehr interessant“, meinte Andrea. „Wenn ich dich richtig verstehe, hast du es früher gemacht. Und es hat dir wohl auch gefallen.“ Ich nickte. „Und wie bist du dazu gekommen? Wer war quasi Verursacher? Oder hast du dir einfach Wäsche von der Wäscheleine gemopst?“ Sie grinste. „Nein, das habe ich nie getan, sie dort nur angestarrt. Waren nämlich auch hübsche Sachen dabei. Jedenfalls da, wo Mädchen im Haus waren.“ Eine Weile schwieg. „Also angefangen hat es so, als ich irgendwie durch Zufall in einem alten Kleiderschrank auf der Bühne etwas gesucht habe und dabei über alte Sachen meiner Mutter oder Oma gestolpert bin. Erst fand ich sie nicht sonderlich toll, alte Klamotten halt. Tja, bis ich dann einen Prospekt in der Zeitung fand, in dem Frauen in solcher Unterwäsche abgebildet waren.“ „Wie alt warst du da?“ fragte Brigitta. „Oh, ich muss 14 oder 15 gewesen sein, also noch ziemlich am Anfang meiner Pubertät. Ich hatte jedenfalls da unten schon Haare“, grinste ich. „Und wusstest wahrscheinlich auch schon, was du mit deinem Lümmel anfangen konntest“, kam von Andrea. „Frühreifer Kerl!“ Ich grinste nur. „Ein paar Tage habe ich es immer wieder angeschaut und mit den Bildern im Prospekt verglichen. Es sah irgendwie anders aus. Waren ja auch verschiedene Modelle. Tja, bis ich dann im Bücherschrank meiner Mutter ein altes Buch fand, in dem es um Kleidung und Umgangsformen früherer Zeiten ging. Da trugen die Frauen ja alle Mieder und Korsetts, die zum Teil ja wohl richtig heftig und verdammt eng geschnürt wurden.“

„Wie gut, dass diese Zeit vorbei ist“, meinte Brigitta. Ich konnte sehen, dass Andrea sie anlächelte, weil sie dazu eine etwas andere Meinung hatte. „Und da waren auch Abbildungen, wie das funktionierte, wie man schnüren musste und alle diese Dinge. Dort war dann eben auch ein ähnliches Modell wie bei uns im Schrank hing.“ „Das hat dich also offensichtlich ermutigt, mehr damit zu machen“, meinte meine Frau und ich nickte. „Aber natürlich war das nicht ganz einfach, obwohl dieses eine Korsett vorne zu schnüren war. Es war noch ein anderes dort, aber das musste hinten geschnürt werden. Erst später entdeckte ich, dass es zusätzlich vorne gehakt wurde, was dann natürlich einfacher war. Aber jetzt probierte ich das eine erst einmal aus. Ich zog es mir gleich dort an und begann zu schnüren. Wow, das war verdammt schwer und ich glaube, es sah total komisch aus. Aber das lag ja auch wohl daran, dass ich ein junger Mann war. Im Buch fand ich aber dann auch, dass sich früher sogar Männer in entsprechende Korsetts schnürten, um eine gute Figur zu haben.“ „Echt? Verrückt“, kam von Brigitta. „Ja, das war zeitweise total üblich“, ergänzte ich. „Und vielfach wussten es nicht einmal die eigenen Ehefrauen.“ Die beiden Frauen lächelten. „Vor allem musste ich aber ja aufpassen, dass mich niemand erwischte. Deswegen machte ich es anfangs heimlich auf der Bühne, wo kaum jemand hinkam. Später nahm ich dann hin und wieder ein Korsett mit in mein Zimmer und probierte dort herum. Getragen habe ich es dann vielfach nur nachts, musste es morgens immer ablegen.“ „Hätte vermutlich richtig Ärger mit deiner Mutter gegeben, wenn sie dich erwischt hätte.“ „Oh ja, und zwar ganz gewaltig.“ Ich musste lächeln.
96. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Poppler am 08.06.20 12:24

Ich bin gespannt auf die Fortsetzung
97. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 11.06.20 11:59

Da ist sie schon!


„Irgendwann habe ich mich dann getraut, dieses Korsett, welches ich nun gut und fest anlegen konnte, auch tagsüber unter meiner normalen Wäsche zu tragen. Das ging, wie ich mir überlegt und dann auch wirklich fest-gestellt hatte, am besten im Winter. Da hat man ja meist dickere Sachen an, sodass es nicht auffiel. Was mich dann allerdings trotzdem verraten konnte, war mein harten Lümmel, der natürlich immer noch auffällig durch den Stoff drückte. Mit einiger Mühe konnte ich ihn doch verstecken. Das tat ich oft auch, in dem ich richtig heftig wichste.“ „Tja, das habe ich mir schon gedacht“, lachte Andrea. „Deswegen ist es wohl jetzt auch besser, dass er dort jetzt verschlossen ist“, kam nun von Andrea. Dazu sagte ich nichts. „Warum hast du mir das eigentlich nie verraten?“ fragte meine Frau. „Ich meine, dass du solche Dinge liebst. Oder hast du es inzwischen aufgegeben?“ „Sagen wir mal so. Ich trage diese Sachen nicht mehr, seitdem ich dich kennengelernt habe. Ich wusste ja nicht, wie du dazu stehst. Darüber haben wir kaum gesprochen. Und außerdem habe ich mich nicht getraut… Und jetzt, ich meine so mit dem Käfig, geht es ohnehin nicht mehr.“ Andrea schaute mich an und meinte dann: „Aber du hast diese Sachen, ich meine diese Damenwäsche, noch?“ Ich nickte. „Ja, ich konnte sie doch unmöglich wegwerfen.“ Natürlich wusste ich genau, was jetzt kommen würde. „Dann solltest du sie mir auch zeigen. Am besten natürlich, wenn du sie trägst…“ „Also das würde mich auch interessieren. Ein Mann in solcher Damenwäsche. Muss ja geil aussehen“, kam auch gleich von Brigitta. „Muss das sein?“ fragte ich leise. Andrea nickte, lächelte mich an. „Du willst doch jetzt nicht etwa andeuten, dass du dich genierst.“ „Und wenn es so wäre…?“ „Dann wäre das ja völlig neu. Bisher hattest du doch keine Probleme damit.“ Leise seufzend nickte ich und stand auf. Dann verließ ich den Raum. Dabei wunderte ich mich allerdings, dass Andrea nicht mitging, um zu erfahren, wo ich denn diese Sachen versteckt hatte. Sehr nachdenklich holte ich sie also hervor und begann nun, mich umzukleiden.

Das war nicht so einfach, weil ich ja auch ziemlich aus der Übung war. Außerdem störte der Lümmel im Käfig. Deswegen konnte ich auch dieses Korsett, welches im Schritt geschlossen war, nicht nehmen. Vorsichtig streifte ich auch noch die Nylonstrümpfe über, machte sie an den Haltern fest. Früher hatte ich oft die Cups ausgestopft, sodass es eher nach Frau aussah; das unterließ ich jetzt. So ging ich zurück zu Andrea und Birgitta, die mich erstaunt und auch ziemlich fasziniert anschauten. „Hey, das steht dir ja richtig gut“, kam sofort von Brigitta. „Hätte ich nicht gedacht. Hast auch irgendwie die Figur dazu.“ Ich lächelte die Frau an. „Sie hat vollkommen Recht“, kam nun auch von Andrea, was sehr erstaunt klang. „Ich konnte mir das zwar nicht vorstellen, aber es ist so. Ich glaube, du könntest es öfters tragen.“ Vor ihren Augen musste ich mich umdrehen, damit sie mich auch dort anschauen konnten. Dabei fragte meine Frau dann mit einem feinen Lächeln: „Das andere Korsett – ich meine das mit dem geschlossenen Schritt - kannst du wohl nicht anziehen, oder?“ Ich starrte sie an, leicht überrascht und fast etwas entsetzt. „Woher weißt du davon?“ fragte ich sie leise. „Ach mein Liebster, hattest du ernsthaft geglaubt, ich hätte diesen kleinen verborgenen Schatz von dir nicht längst gefunden? Das war doch gar nicht so schwierig.“ „Aber du hast nie etwas davon gesagt“, meinte ich. „Warum sollte ich das tun. Ich wusste, irgendwann würde der Tag kommen, an dem du mir es von allein und ganz freiwillig erzählen würdest. Alles andere wäre doch nur sehr peinlich für dich gewesen. Und genau das wollte ich nicht.“ Brigitta grinste. „Hast du etwa noch mehr Geheimnisse? Ist das bei Männern so üblich? Wenn das so ist, muss ich bei uns ja wohl auch einmal auf die Suche gehen.“ Jetzt wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. „Bist du mir jetzt böse?“ fragte meine Frau. Nach kurzer Überlegung schüttelte ich den Kopf. „Nein, nur verwundert, dass du das so lange für dich behalten konntest.“ „Du kannst auch ganz beruhigt sein. Es weiß sonst auch wirklich niemand.“ Dabei schaute sie Brigitta streng an. „Und das muss natürlich unbedingt auch so bleiben.“ Damit stand sie auf und nahm mich in die Arme. „Vielleicht sollten wir für hier oben noch etwas Passendes aussuchen“, meinte sie und deutete auf die leeren Cups. „So kannst du schlecht wirklich als Frau durchgehen.“ Lächelnd nickte ich. „Kannst du denn das andere Korsett, welches ich da noch gesehen habe, gar nicht tragen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht lange. Es drückt da unten ziemlich und das tut weh…“ „Dann sollten wir es ändern“, kam gleich.

Es schien für sie ganz einfach zu sein, daran das Notwendige zu ändern. Wahrscheinlich hatte sie sich längst erkundigt. „Und wie soll das funktionieren?“ fragte ich. „Am einfachsten wäre wahrscheinlich, mir den Käfig ab-zunehmen.“ Andrea nickte lächelnd. „Ja, das kann ich mir vorstellen, dass es dein Wunsch wäre. Aber das kommt ja wohl auch am allerwenigstens in Frage. Das weißt aber ja selber. Nein, man kann dort eine Art Beutel anbringen, in welchen dein Kleiner dann kommt. Dann kannst du es auch wieder anziehen. Bin schon ganz gespannt.“ „Das möchte ich dann aber bitte auch gerne sehen“, kam sofort von Brigitta. Andrea schaute sie direkt an, überlegte und nickte zustimmend. „Ich denke, da können wir doch bestimmt einen Deal machen. Sicherlich weißt du schon, worauf ich hinaus will.“ Die junge Frau seufzte, nickte dann. „Allerdings muss ich davon noch meinen Freund überzeugen…“ „Stellst du dir das so schwierig vor?“ fragte meine Frau. „Nein, eigentlich nicht. Er ist nämlich verdammt neugierig und möchte möglichst viel ausprobieren.“ „Oh, das kommt mir aber sehr bekannt vor“, meinte meine Frau und schaute zu mir. Natürlich wusste ich genau, dass sie mich damit meinte. „Und außerdem tut er fast alles, was ich gerne möchte“, kam mit einem Lächeln hinterher. „Sag mal, wie spät ist es eigentlich`?“ fragte sie dann plötzlich. Ich schaute zur Uhr und meinte: „Fast 18 Uhr. Wieso?“ „Was? Schon so spät?“ meinte Brigitta fast erschreckt. „Ich muss jetzt aber dringend nach Hause, bevor mein Freund kommt. Sonst glaubt er wieder, ich hätte mich rumgetrieben.“ „Was ja wohl zum Teil auch stimmen würde“, meinte Andrea. Brigitta lachte. „Ja, könnte man echt so sagen.“ Sie stand auf, schaute sich um und nahm dann grinsend das neue Höschen. „Das, mein Lieber“, meinte sie nun zu mir, „ziehe ich wieder an und nehme es mit. Du hast genügend andere.“ Leise seufzte ich auf. Es stimmte zwar nicht, aber sollte sie es ruhig glauben. „Wir sehen uns dann morgen.“ Ich nickte. „Aber bitte: Stillschweigen!“

Natürlich verstand sie, was ich damit meinte. „Auch vor den Kolleginnen und so.“ Brigitta nickte. „Ja, garantiert. Das hier ist viel zu interessant, als dass ich es aufs Spiel setzen möchte.“ Dann brachte Andrea sie zur Tür. Es dauerte längere Zeit, bis sie zurückkam. Wer weiß, was die beiden noch besprochen haben. Sie setzte sich wie-der zu mir, schaute mich an und sagte er dann: „Ich würde meinen, du hast deine Aufgabe ganz gut erledigt. Sogar besser als ich erwartet hatte. Die Sache mit deiner Kollegin war ja wohl nicht geplant, ist aber eine nette Zugabe.“ Ich nickte und freute mich sogar über das kleine Lob. „Tja, dann bleibt nur noch eine einzige Aufgabe übrig. „Wenigstens 30 Minuten vor einer „Popo-Massagemaschine“ aushalten.“ Und ganz ehrlich, ich weiß nicht, wie du sie erfüllen kannst. Oder kennst du jemanden, der so eine feine Maschine hat?“ „Nein. Du vielleicht?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Aber ich habe so eine Vermutung, dass entweder Kathy so etwas hat oder zumindest weiß, wer sie hat. Denn sonst hätte sie diese Aufgabe ja wohl kaum aufgeschrieben.“ „Du könntest Recht haben“, gab ich zu. „Rufen wir sie doch einfach mal an.“ Andrea nickte und tat es dann auch gleich. Tatsächlich erreichte sie die Freundin gleich. Aber zuerst plauderten sie über ein paar andere Dinge, bis sie dann auf das eigentliche Thema kam. „Ich bin mit Bernd noch dabei, deine Aufgabenliste „abzuarbeiten“. Mittlerweile haben wir ein paar gestrichen, aber es bleibt noch die Nummer 15 offen.“ Kathy lachte. „Und da hast du gedacht, ich müsste das doch wohl irgendwie ermöglichen, weil ich sie notiert habe.“ „Ja, das dachte ich wenigstens.“ „Und da liegst du völlig richtig. Ich habe eine Bekannte, die so etwas hat und mir auch gerne leiht. Übrigens nicht nur, um einem Mann damit „Vergnügen“ zu bereiten.“ „Das heißt, ich kann sie ausleihen?“ Die Frau lachte erneut. „Nö, schließlich will ich auch was davon haben. Heißt, ihr beiden kommt hier zu mir und dann werden wir das erledigen…“ Fast hatte ich das schon befürchtet. Aber es blieb mir wohl nichts anderes übrig, und als Andrea mich nun fragend anschaute, konnte ich nur ergeben nicken. „Also gut. Dann sollten wir das, wenn es bei dir möglich ist, vielleicht gleich für morgen vorsehen?“

„Passt mir gut, weil mein Süßer dann nämlich nicht da ist. Er muss das auch gar nicht sehen. Ich finde, das verdirbt ihn nur. Er hat es nämlich auch noch vor sich.“ „Dann treffen wir uns morgen nach der Arbeit gleich bei dir?“ „Ja, kommt einfach. Ich bin auf jeden Fall zu Hause.“ Kurz darauf wurde das Gespräch beendet. Natürlich war ich alles andere als begeistert, dass es nun wenigstens einen weiteren Zuschauer geben würde. Aber daran war wohl nichts zu ändern. Offenbar war das meinem Gesicht abzulesen, denn Andrea lächelte. „Bis dahin haben wir aber noch etwas Zeit. Deswegen wird es jetzt erst einmal Abendbrot essen.“ Damit war ich einverstanden und begann gleich den Tisch zu decken. Meine Frau schaute mir dabei nur zu, wartete bis ich fertig war. Beim Essen selber ließen wir uns Zeit und immer wieder schaute meine Liebste mich an. Wollte sie was fragen oder bemerken? Endlich rückte sie dann damit heraus. „Du trägst deinen Käfig jetzt ja schon eine ganze Weile.“ Ich nickte nur. „Wenn ich jetzt möchte, dass du ihn sozusagen dauerhaft tragen sollst, ich ihn aber trotzdem – wenigstens ab und zu abnehme – eigentlich eher dran lassen will, würde dich das ernsthaft stören?“ Bevor ich antworten konnte, ergänzte sie noch: „Klar, du kannst dann natürlich nicht mit deinem kleinen Freund spielen. Aber ich denke, daran hast du dich doch bestimmt schon ganz gut gewöhnt und dich damit abgefunden.“ Einen Moment starrte ich sie an. „Soll das bedeuten, ich würde nur ab und zu aufgeschlossen und befreit, damit du ihn so richtig benutzen kannst?“ Andrea nickte. „Ja, das wäre meine Idealvorstellung.“ „Und die restliche Zeit?“ „Da bleibe er dran und wäre sicher abgeschlossen. Du hast doch längst bewiesen, dass du es mir auf andere Weise ebenso wundervoll besorgen kannst.“ „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, willst du mir damit auch jegliches Abspritzen unterbinden?“ Sie nickte. „Das würde dabei herauskommen. Das bedeutet allerdings nur, ich würde dich auf andere Weise entleeren. Und mit einem Höhepunkt für dich sähe es dann allerdings auch her schlecht aus.“ „Ja, allenfalls, wenn ich mal ohne Käfig sein darf“, vermutete ich. Andrea nickte. „Ist denn das überhaupt gesund?“ fragte ich sie jetzt. „Du meinst, so verschlossen und ohne Abspritzen? Ja, es gibt keinerlei Schäden. Und auch dein Lümmelchen würde keine Funktion verlieren, falls du das befürchten solltest.“ Allerdings war mir das auch gerade durch den Kopf gegangen.

„Du musst dich nicht jetzt sofort entscheiden. Denk drüber nach und gib mir dann einfach Bescheid. Und keine Sorge: Den Schlüssel werde ich nicht entsorgen.“ Das hatte ich ohnehin nicht geglaubt, denn sonst konnte sie mich ja auch nicht ab und zu freigeben und „verwenden“. Den weiteren Abend ging mir natürlich ihre Idee immer wieder durch den Kopf. Was hatte ich denn eigentlich wirklich zu verlieren? Verschlossen war ich jetzt ja auch. Wie lange es sein würde, hatte Andrea mir auch nicht verraten. Die anfänglich geplante Zeit würde es wohl nicht sein, das war mir längst klar. Außerdem hatte sie mich zwar bisher noch nie freigegeben, aber wenigstens war das beabsichtigt. Entleeren, ja das war auch so eine Sache. Natürlich konnte sie auch so lange warten, bis es aus mir von selber herauskam. Genaugenommen würde ich also nichts verlieren. Und war es denn wirklich so schlimm, wenn ich es mir selber nicht machen konnte? Eigentlich gehörte es sich doch für einen verheirateten Mann ohnehin nicht… auch wenn es doch wohl eine ganze Menge Ehemänner doch taten. Zu denen hatte ich ja auch gehört, bis ich durch Andreas Idee davon gründlich abgehalten wurde. Und mal ganz ehrlich: Man kann damit leben. Immer wieder schaute meine Liebste mich an und schien zu ahnen, was in meinem Kopf vor sich ging. Aber dazu sagte sie nichts. Beide saßen wir im Wohnzimmer, hatten auch ein Buch, auf das ich mich nicht konzentrieren konnte. Also legte ich es beiseite und schaute meine Frau an. Es dauerte nicht lange, dann kam ihre Frage: „Was möchtest du denn wissen?“ „War das so offensichtlich?“ Andrea grinste. „Ja, das steht mit großen Buchstaben auf deinem Gesicht. Also?“ „Hast du bereits mit Gaby und Sandra über dieses Thema gesprochen? Schließlich sind deren Männer ja auch so verschlossen.“ Andrea nickte. „Ja, natürlich. Und jetzt möchtest du wissen, ob sie die gleiche Idee hatten wie ich? Ja, das haben sie. War ja auch nicht anders zu erwarten.“ „Haben Klaus und Peter denn bereits zugestimmt? Ich meine, lassen sie es zu, dauerhaft so zu bleiben?“ Meine Frau antwortete nicht sofort. Dann kam: „Was meinst du, wie sie sich entschieden haben?“ „Sie haben sich schon entschieden?“ fragte ich erstaunt. Andrea nickte. „Schon vor zwei Tagen. Aber eigentlich wollte ich dir das gar nicht verraten. Wie haben sie sich wohl entschieden.“ Schwere Frage. „Ich denke mal, dass beide sich dafür entschieden haben, ihn weiter zu tragen. Denn Gaby und Sandra sich meiner Meinung nach ziemlich dominant und eher etwas strenger als du.“ „Oh, jetzt bin ich aber sehr erstaunt“, kam von Andrea. „Du hältst mich nicht für streng?“
98. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 22.06.20 18:45

„Doch, aber nicht so streng wie die anderen beiden Frauen.“ „Soll ich das vielleicht ändern?“ grinste sie jetzt. „Nö, meinetwegen nicht sein. Ich bin so sehr zufrieden.“ Sie lachte. „Also gut, darüber muss ich wohl noch nachdenken. Vielleicht werde ich das doch ändern…“ So, wie sie mich jetzt anlächelte, würde es nicht schlimm werden. „Im Übrigen hast du tatsächlich Recht. Beide haben sich damit einverstanden erklärt. Allerdings mit einer kleinen Einschränkung. Es soll erst einmal bis Ende des Jahres begrenzt sein, was j a auch noch mehr als sechs Monate. Dann soll neu entschieden werden.“ Sie schaute mich an. „Könntest du dir das vielleicht auch vorstellen? Ich möchte sie jetzt nicht drängen. War nur ein Vorschlag, mehr nicht.“ Ich nickte, weil ich verstanden hatte. „Würde es deine Entscheidung vielleicht erleichtern, wenn ich jetzt auf deinem Gesicht Platznehme und dir zusätzlich noch etwas ganz Besonderes verabreiche?“ fragte meine Liebste. „Nö“, meinte ich. „Aber toll wäre es trotzdem…“ Sie lachte und stand auf, damit ich auf dem Sofa liegen konnte. Als ich Andrea dann an-schaute, hob sie kurz ihren Rock und ließ mich sehen, dass sie kein Höschen trug. Hatte sie es bereits ausgezogen oder vorhin bei Brigitta nicht wieder übergestreift? Ich wusste es nicht und eigentlich war es ohnehin egal. Nun kam sie näher und setzte sich langsam und fast vorsichtig auf mein Gesicht. Allerdings so, dass nicht ihr gesamtes Gewicht drückte. Auf diese Weise waren für mich die oralen Betätigungen deutlich einfacher. „Und nun mach schön deinen Mund auf…“, bekam ich dann zu hören. Ich gehorchte und schon spürte ich ihre Lippen auf den meinigen. Sie grinste und fragte: „Bereit?“ Ich blinzelte sie an und schon wurde es heiß und nass in meinem Mund. Fast gierig schluckte ich, was aus meiner Lady herauskam. Lächelnd schaute sie mir dabei zu. Es schien sie nicht nur zu erleichtern, sondern auch zu amüsieren. „Mir ist immer noch nicht klar, wieso du das so toll findest. Ist es wirklich nur die Liebe zu deiner Frau? Nein, es muss einfach mehr sein.“ Langsam wurde es schon weniger, bis es dann ganz versiegte. Natürlich stand sie noch nicht auf, ließ mich nun ihre Spalte so richtig genießen. Schließlich war das, was ich dort jetzt anstellte, für sie immer wieder ein ganz besonderer Genuss, den sie nicht missen wollte.

Und ich gab mir große Mühe, jeden Winkel, jede Falte gründlich mit der Zunge zu belecken, alle Spuren von irgendwas zu beseitigen und es ihr so angenehm wie möglich zu machen. Immer mal wieder ganz kurz berührte ich auch mit der Zunge ihren harten Kirschkern, der jedes Mal aufzuckte und Andrea aufstöhnen ließ. Ihre Hän-de lagen langst auf meinem Kopf, hielten ihn sanft fest. Die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt, ließ sie sich so von mir verwöhnen. Wahrscheinlich ging ihr – ebenso wie mir – dabei durch den Kopf, dass sie meinen Kleinen wohl doch nicht wirklich brauchte. Sollte er doch weiter verschlossen bleiben… Und so kam ich auch selber mehr und mehr zu dem Schluss, dass meine Liebste doch eigentlich vollkommen Recht hatte. So konnte ich es mir nicht selber machen – jegliche Bemühungen waren ja auch gescheitert – und sie würde trotz-dem sexuelle Befriedigung bekommen. Und sicherlich würde sie es ebenso bei mir tun, wenn auch anders als ursprünglich üblich war. Das hatte Andrea ja bereits ausprobiert. Wie hatte es geheißen? Die Frau sei dem Manne untertan? Nein, es war wirklich viel besser, wenn es umgekehrt ist. Sie sollte wirklich über ihn bestimmen. Das wäre sicherlich in sehr vielen Dingen deutlich besser. Und uns Männer konnte das durchaus nicht schaden. Na ja, anfangs müsste sie wahrscheinlich etwas kräftiger nachhelfen, bis der Mann es dann wirklich kapiert hat. Dann liefe es garantiert deutlich besser. Das sah ich ja deutlich bei Andrea und mir. Wobei ich ja viele Dinge schon eher freiwillig tat. Jetzt rutschte meine Lady weiter vor, sodass ich auch an ihre kleine Rosette gelangen konnte, die meine Art verwöhnt zu werden ja auch liegend gerne mochte.

Begann ich hier auch zuerst, nur außen die Kerbe entlang zu lecken, konzentrierte ich mich dann schließlich mehr und mehr auf diese kleine Loch mit den vielen Fältchen drum herum. Vermutlich würden sie sich zunehmend glätten, was ich leider nicht beobachten konnte. Dabei entspannten sich die Muskeln auch mehr und mehr, sodass der gewünschte Zugang auch mehr und mehr erleichtert wurde. Zum Schluss konnte ich also ganz leicht dort meine Zunge ein ziemliches Stück hineinschieben. Wahrscheinlich würde sich so manch anderer Mann Gedanken darüber machen, ob das denn hygienisch genug wäre, was er dort tat. Aber das hatte mich nie wirklich gestört, weil ich eben genau wusste, wie sehr meine Liebste dort Wert auf Sauberkeit legte. Und im schlimmsten Fall konnte ich doch nachhelfen, oder? Schließlich gehörte doch auch die Intimhygiene zu meinen täglichen Aufgaben. Das Auswechseln eines Tampons hatte mich auch nie gestört oder abgehalten. Darüber musste ich auch niemals mit meinen Kollegen sprechen, weil das alle mit ziemlicher Sicherheit mehr als eklig finden würden. Das war wiederum etwas, was ich nicht verstehen konnte. Ich hatte diese Frau doch aus Liebe geheiratet und dann gehörten doch solche intimen Liebesdienste unbedingt dazu. An meiner Frau jedenfalls gab es nichts Ekliges. Außerdem wusste ich genau, wie sehr sie sich darüber freute. Leider zog sie sich jetzt wieder langsam von mir zurück und gab mich frei. Hatte sie bereits genug oder wollte sie vielleicht etwas anderes von mir?

Ich richtete mich wieder auf und Andrea setzte sich neben mich. „Noch etwas, was ich vorher vergessen habe, dir zu sagen. Wenn du dich wirklich ganz freiwillig dafür entscheidest, den Käfig dauerhaft zu tragen, mache ich dir folgende Zusagen. Du wirst einmal pro Monat garantiert freigelassen. Es kann auch mehrmals sein. Aber einmal ist sicher. Allerdings werde ich dich so festbinden oder anschnallen, dass du auf keinen Fall mit deinen Händen an deinen Lümmel heran kannst oder ihn irgendwie reibst. Der Grund dafür dürfte wohl klar sein.“ Ich nickte. Außerdem darfst du deinen Stab in ein Loch stecken und damit entsprechende Lust verbreiten.“ Mit voller Absicht schien sie jetzt nicht genau festzulegen, welches denn überhaupt in Frage kam. „Und außerdem bekommst du jedes Mal eine „Belohnung“, die ich dann erst festlegen werde.“ Warum betonte sie das Wort „Belohnung“ so auffällig? „Wärest du damit einverstanden? Aber du kannst dir noch Zeit lassen.“ Täuschte ich mich oder wurde es immer schwieriger? „Wie lange kann ein Mann das denn überhaupt aushalten, so verschlossen zu sein?“ fragte ich jetzt, mehr aus Neugierde. „Oh, das kann man gar nicht genau sagen. Jedenfalls gibt es männliche Personen, die es mehrere Jahre ertragen haben. Und auch bei Frauen soll das so sein…“ „Und das geht wirklich? Ich meine, die Leute konnten dann immer noch richtigen Sex haben?“ „Keine Ahnung. Das waren die Leute, die es wirklich ununterbrochen getragen haben. Aber andere, die es zwischendurch immer mal wieder duften, konnten es auch verdammt lange aushalten. Wieso fragst du? Möchtest du einen neuen Rekord aufstellen?“ lächelte Andrea. Ich schüttelte den Kopf.

„Hat mich einfach interessiert.“ „Vielleicht sollte ich noch sagen, dass viele dieser Personen ihren Keuschheitsgürtel, egal welche Ausführung, nicht als Strafe angelegt haben, sondern wirklich als persönlichen Schutz, rein zum Vergnügen.“ Ich nickte. „Ja, so ähnlich ergeht es mir ja auch. Du hattest ihn zwar anfangs als Strafe für mein ständiges Wichsen angelegt, so war er auch gedacht. Aber längst empfinde ich ihn nicht mehr als Strafe.“ „Schön zu hören“, lächelte Andrea mich an und gab mir einen Kuss. „Mmmhhh, du schmeckst gut“, grinste sie. „Irgendwie nach Frau…“ „Das kannst du erkennen?“ staunte ich. „Ach, du Dummerchen. Ich weiß doch, dass du mich gerade eben noch da unten geleckt und verwöhnt hast. Da kann das ja wohl nicht so schwierig sein.“ Und noch einmal küsste sie mich, länger und intensiver. Schließlich mochte sie sich selber auch ganz gerne, und dies war eine Gelegenheit, dranzukommen. „Und morgen gehen wir dann zu Kathy. Ich bin jetzt schon gespannt, ob du diese letzte Aufgabe auch so erfolgreich absolvieren kannst. Aber ich denke, es kommt ganz auf den Gummifreund an, den ich für dich aussuchen werde. Wahrscheinlich werde ich nicht gerade den Kleinsten nehmen, damit du auch richtig was davon hast. Was meinst du?“ „Da muss ich wohl ganz auf dich vertrauen“, meinte ich. „Schließlich weißt du ja ziemlich genau, was bei mir hineinpasst.“ Andrea lachte. „Das schon. Aber bist du auch sicher, dass ich dich nicht überstrapaziere? Ich meine, ich könnte ja auch einen nehmen, der nur mit großer Mühe passt und dann…“ Fragend schaute sie mich an.

Ich nickte. „Möglich wäre das ja schon. Auf jeden Fall hättest du dann wahrscheinlich deinen Spaß und ich sicherlich deutlich weniger. Allerdings frage ich mich, was es dir bringen würde, wenn ich diese Aufgabe nicht er-ledige. Kommt dann quasi eine Strafe auf mich zu?“ Darüber hatten wir nie gesprochen, weil es bisher auch nicht in Betracht kam. Denn eigentlich ging es ja nur um Punkte. „Tja, das habe ich mir noch nicht überlegt, er-scheint mir aber eine gute Lösung. Willst du denn überhaupt eine Strafe?“ Was für eine blöde Frage! Wer will denn schon eine Strafe. „Nö, muss eigentlich nicht sein. Aber wenn du der Meinung bist, ich habe eine verdient – egal aus welchen Gründen – dann bekomme ich sie ja trotzdem. Richtig?“ Andrea nickte. „Allerdings. Aber bisher war das ja eher weniger nötig, weil du ja mehr von mir gewünscht hast als ich vor dir. Du musstest mich davon überzeugen, dass es toll ist.“ Liebevoll lächelte sie mich an. „Und du hast eigentlich immer Recht damit gehabt. Das kann ich kaum abstreiten. Also denke ich, wir werden keinen so gewaltigen Gummifreund nehmen, sondern einen, der relativ gut bei dir passt. Dann hast du wenigstens auch was davon.“ Damit konnte ich mich durchaus einverstanden erklären. „Und vielleicht“, so ergänzte meine Frau noch, „darfst du dich dann auch noch dabei bei mir oder auch Kathy beschäftigen. Das muss ich mir allerdings noch überlegen.“ Natürlich wusste ich gleich, was sie sich vorstellte, und wenn sie mir das erlauben würde, wäre das echt toll. Fast konnte ich es kaum noch abwarten und für mein Gefühl verging die Nacht viel zu langsam, in der ich auch noch einen ziemlich heftigen Traum hatte.

Darin hatte mich meine Lady vollständig und verdammt eng in einen Gummianzug verpackt – auch den Kopf bis auf Löcher zum Atmen – und zusätzlich auf einen Bock geschnallt. Ich konnte mich dann nicht mehr bewegen. Allerdings hatte dieser Anzug einen langen Reißverschluss vom Bauchnabel durch die Beine bis hinten zum Kreuz. Kaum lag ich also dort aufgebockt, wurde dieser Reißverschluss geöffnet, sodass meine Popokerbe zur Verfügung stand. Natürlich konnte ich nichts dagegen unternehmen, nur laut stöhnen. „Halt den Mund!“ bekam ich zu hören, begleitet von jeweils zwei heftigen Holzpaddelhiebe auf jede Backe. Gründlich cremte meine Lady meine Rosette dann ein und setzte einen dicken Gummilümmel – montiert an so eine „böse“ Maschine – mit dem Kopf an und ließ ihn langsam hineingleiten. Dass dabei die Rosette sehr stark gedehnt wurde, schien sie nicht ernsthaft zu stören. Offensichtlich war sie aber bereit, bei der geringsten Lautäußerung von mir das Paddel wieder einzusetzen. Immer tiefer schob sich der Gummilümmel dort hinein, bis er endlich am Ende war. „Ist ein echt schönes Bild“, bekam ich nun zu hören, bevor dieses dicke Gummiteil mit seinen üblichen Bewegungen anfing. War es zuerst recht langsam – zwar immer noch nicht sonderlich angenehm, aber erträglich – wurde er nach und nach immer schnell, bis er mich zum Schluss in einem ungeheuer schnellen Tempo durch-bohrte. Seltsamerweise wurde ich davon aber kein erregter als ich zuvor war, was ich mir nicht erklären konnte. Wieder und wieder klatschte der angedeutete Gummisack an meinen Popo, wenn der Stab vollständig hineinstieß. Längst hatte ich das Zeitgefühl verloren, als meine Lady das Teil stoppte, kurz wartete und es dann entfernte. Schnaufend und keuchend lag ich da und wartete. Aber was war das? Kurze Zeit später kam erneut ein ziemlich gewaltiger Lümmel dort zu Besuch, schob sich ziemlich schnell bis zum Anschlag hinein und er war wohl wirklich kaum wesentlich dünner. Nur war er längst nicht so hart wie der Vorgänger.

„Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass du jetzt von einem richtig kräftigen, schwarzen Kerl genommen wirst. Dafür warst du ja schon gut vorbereitet.“ Ich konnte mich ja ohnehin nicht wehren, als er dann anfing, richtig zu rammeln. Und er hatte eine Ausdauer! Wieder und wieder rammte er ihn in mich hinein, ließ seinen prallen Beutel an meinen eigenen Beutel klatschen, der ja dort auch hing. Irgendwann war es dann soweit. Er keuchte und stöhnte, schnaufte laut, hielt inne und schoss mir – wieso konnte ich das so genau fühlen? – eine Riesenladung hinein. Wer konnte denn eine solche Menge abgeben? Wie lange hatte der Kerl denn gespart? Zuckend steckte er immer noch in mir und machte nach einer kurzen Pause gleich weiter. Längst hatte ich das Gefühl, meine Rosette wäre schon wund, was aber zum Glück nicht stimmte. Ihm war es ohnehin egal, er machte weiter und schien jetzt deutlich länger auszuhalten, was nicht unbedingt zu meinem Vorteil war. Zum Glück war er selber nach dem ersten Abschuss auch nicht mehr so geil, dass seine Bewegungen eher ruhiger und weniger hart waren. „Bemüh dich mal etwas mehr! Oder muss ich dich anfeuern?“ kam nun auch noch von meiner Frau und kurz darauf, er hatte nicht entsprechend reagiert, klatschte das Holzpaddel auf seine Hinterbacken, schien ihn wirklich anzufeuern, wie ich mitbekam. Trotzdem dauerte es noch eine ganze Weile, bis er seine nächste Ladung in mich hineinschoss. Dann durfte er sich zurückziehen. Aber ich wurde noch nicht befreit. Irgendwie verlor sich dann mein Traum.
99. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 27.06.20 19:24

Am nächsten Morgen erzählte ich Andrea meinen Traum, der sie nur amüsiert lächeln ließ. „Also ich betrachte das mal als perfekte Anregung, was ich mit dir anstellen kann.“ Da ich noch im Bett in meinem Gummischlafsack lag, konnte ich ihr Gesicht nicht sehen. Deswegen musste ich nachfragen. „Meintest du das etwa ernst?“ „Und wenn ja? Was dann?“ Ich schwieg. „Oh, ich habe das Gefühl, du bist davon gar nicht begeistert.“ Lachend stand sie auf und ließ mich sehr nachdenklich zurück. Sie hatte an mir, dem Katheter und Sack nichts geändert. Nach einiger Zeit kam sie allerdings zurück und meinte: „Liebster, ich habe dir dein Frühstück mitgebracht. Ich hoffe, es gefüllt dir, weil es etwas anders ist als sonst üblich.“ Gespannt wartete ich, denn sie kam zu mir aufs Bett. Dass sie bereits das Gummihöschen abgelegt hatte, konnte ich wahrnehmen. Der Duft war gewaltig, kam immer näher. Dann spürte ich, wie ihr Geschlecht und natürlich ganz besonders die Spalte sich direkt über meinem Mund befanden. „Du kannst ja vielleicht erst einmal ein klein wenig lecken. Später kommt mehr“, forderte sie mich auf. Sofort gehorchte ich und schmeckte diese geile Mischung aus ihrem Schweiß, dem Gummihöschen und dem Liebessaft von gestern Abend. Da sie sich nicht vollständig hingesetzt hatte, gelang mir das ganz leicht. Dann kam die Spalte immer dichter und ich huschte mit der Zunge hindurch, stoppte kurz. „Oh, du hast schon etwas anderes gefunden?“ Allerdings, denn meine Frau hatte dort in der Spalte etwas „versteckt“. Immer näher kam sie und bot mir jetzt quasi an, was dort war. So bekam ich nach und nach die dort eingeführte Banane zu essen. Und ich musste feststellen, dass es ein wirklich wunderbares Frühstück war. Ganz langsam bekam ich Stück für Stück. Natürlich war sie sozusagen „eingecremt“ mit ihrem Saft.

Als ich dann – so vermutete ich jedenfalls – die Hälfte aufgegessen hatte, meinte sie: „Na, hast du Durst? Kann ich dir etwas anbieten?“ Das bedurfte natürlich absolut keiner Antwort und so bekam ich auch gleich „Champagner“ zum Frühstück und zwar die ganz besonders leckere Sorte, quasi unsere „Hausmarke“. Und es war mehr als sonst bei einem „normalen“ Frühstück üblich war. Andrea schien das alles sehr zu amüsieren, denn kichernd saß sie auf mir. „Also wenn das unsere Eltern sehen würden, bekämen wir bestimmt beide gewaltig den Hintern voll.“ Wahrscheinlich hatte sie sogar Recht. Trotzdem machten wir weiter und fanden es beide wunderbar. Auch dauerte das Frühstück heute deutlich länger als an anderen Tagen. Aber natürlich war es dann doch irgendwann zu Ende und meine Frau stand auf. „Ich finde, du kannst hier noch liegenbleiben, bis ich mich fertig gemacht habe. Leider kann ich dich dann ja nicht länger so lassen, weil wir zu Kathy wollen.“ Nun verschwand sie und kurz darauf hörte ich die Dusche rauschen. Immer noch hatte ich diesen wunderbaren Geschmack im Mund, diese Mischung aus Frau und Banane. Ich musste grinsen. Ob man das wohl auch mit anderen Früchten machen könnte? Musste ich Andrea unbedingt fragen. Ich war so mit mir selber beschäftigt, sodass ich gar nicht mitbekam, dass meine Lady zurückgekommen war. „Ich möchte doch mal ausprobierten, ob ich die Menge, die sich jetzt hier in deinem Beutel befindet, wieder in deine Blase hineinpasst.“ Nein, bitte nicht, wollte ich schon flehen, weil es wohl kaum klappen würde.

Aber schon begann sie, hob diesen ziemlich gut gefüllten Beutel und es floss tatsächlich zurück in meinen Bauch, dehnte meine Blase. „Mmmh, sieht gut aus“, kam kurz darauf. Mehr und mehr schien in mir zu verschwinden, wurde unangenehm, drückte heftig. „Mehr geht nicht?“ fragte sie dann. „Tja, ich fürchte, dann muss ich wohl noch ein bisschen nachhelfen…“ Und was das bedeutete, stellte ich sehr schnell fest. Denn nun drückte sie den Beutel, zwar sehr vorsichtig, und presste so noch einiges mehr in mich hinein. „Siehst du wohl. Wusste ich’s doch! Da passt noch mehr rein! Man muss sich nur trauen!“ Wie lange willst du das denn noch machen, war ich kurz davor, auszurufen. Gleich platze ich. „Tja, ich glaube, mehr geht jetzt nicht. Schade, ist gar nicht mehr viel drinnen. Aber wenn wir fleißig üben, wird es beim nächsten Mal auch noch passen.“ Jetzt hoffte ich, dass sie den Beutel wieder umdrehen würde, damit alles ausfließen konnte. Aber sie hatte eine andere Idee. „Jetzt schließe ich das Ventil und alles bleibt dort. So kannst du es selber ins Bad bringen.“ Natürlich setzte sie es gleich in die Tat um und nur sehr langsam machte sie die Gurte auf, öffnete den Reißverschluss am Schlafsack und half mir bei meinem mühsamen Ausstieg. Nur mit sehr kleinen Schritten schaffte ich es in ihrer Begleitung ins Bad. Immer noch trug ich diese Kopfhaube, sodass ich nichts sehen konnte. Dann endlich, ich stand vor dem WC, nahm sie mir diese Haube ab und ich durfte das Ventil öffnen. Ein kräftiger, hellgelber Strahl schoss aus dem dünnen Schlauch. Aber es dauerte verdammt lange, bis ich eine gewisse Erleichterung verspürte. Die ganze Zeit stand Andrea neben mir, massierte auch noch meinen Beutel. Minutenlang stand ich da, bis ich ausreichend entleert war. „Hast du gesehen, wie viel dort hineingeht?“ fragte Andrea ganz begeistert. „Ihr Männer seid dort einfach bevorzugt. Wir Frauen schaffen nicht einmal halb so viel.“ Noch ein paar vereinzelte Tröpfchen, bis ich hörte: „Na, nun geh mal schön unter die Dusche. So kannst du ja nicht zu Kathy gehen. Oder muss du mehr…?“ Ganz offensichtlich sollte ich den Katheter weiter behalten. Natürlich musste ich das und es wurde mir auch genehmigt. Erst dann begab ich mich zum Duschen, was ziemlich lange dauerte, weil ich das warme Wasser sehr genoss.

Endlich war ich fertig und ging langsam zurück ins Schlafzimmer. Andrea hatte sich längst angezogen, wartete auf mich. Sogar den Gummischlafsack hatte sie schon ausgespült und zum Trocknen nach draußen gehängt. „Komm, Süßer, zieh dich an.“ Sie deutete auf die normale Wäsche, die dort lag. „Bleibt der Katheter noch?“ fragte ich. Sie nickte. „Ja, wieso? Er stört doch nicht.“ Na ja, je nachdem, wie man es betrachtete. „Ich mache dir keinen Beutel dran. So können wir ihn ja jederzeit deinen Flüssigkeit ablassen.“ Ohne Kommentar zog ich mich an, wobei ich aufmerksam beobachtet wurde. Als ich dann auch endlich fertig war, konnte es dann auch zu Kathy gehen. Wir hatten uns entschieden, zu Fuß zu gehen, da es nicht sonderlich weit war. Allerdings hatte ich die ganze Zeit ein leicht mulmiges Gefühl. Ich hoffe, dass meine Andrea nicht allzu streng sein würde, wenn wir bei der Freundin wären. Unterwegs jedenfalls war sie eher liebevoll und sehr freundlich. Und so näherten wir uns dem Haus von Kathy, die uns freundlich begrüßte. „Kommt in die Küche. Ich habe Kaffee gemacht und wir können vorher ja noch eine Kleinigkeit essen.“ Alles sah recht entspannt aus und bald saßen wir dort am Tisch, bekamen Kaffee. Andrea erkundigte sich mehr nach Kathys Mann, was er denn wieder angestellt hatte. „Ach, nur das übliche. Er hat mal wieder versucht, zu wichsen, was natürlich zum Glück erfolglos war. Trotzdem hat es mich geärgert.“ Beide Frauen schauten mich kurz an, sagten aber keinen Ton. „Ich frage mich, warum machen Männer das eigentlich. Und selbst, wenn sie genau wissen, dass es im Käfig nicht klappen wird, müssen sie es immer wieder ausprobieren. Das sollten sie doch irgendwann lernen.“ „Tja, darauf müssen wir wohl noch länger hoffen“, lachte Andrea. „Vielleicht kann Bernd ja diese Frage beantworten.“ Meine Frau schaute mich an, schien auf eine Antwort zu warten. „Kannst du was dazu sagen?“ fragte sie dann, als ich mich immer noch nicht rührte.

„Na ja, das kann man nicht ganz einfach beantworten“, gab ich dann zu. „Natürlich hoffen wir jedes Mal, es könnte dieses Mal vielleicht doch besser klappen. Zwar sind wir dann auch wieder enttäuscht, vergessen das aber ziemlich schnell.“ „Klingt so, als wären Männer dumm“, grinste Kathy. „In gewisser Weise sind wir das viel-leicht sogar“, sagte ich dann. „Klar, manches lernen wir, manches wollen wir auch gar nicht lernen. Und leider gehört das Wichsen – oder das versuchte – nicht dazu. Es wird euch Ladys also nichts anderes übrig bleiben, als uns dann doch mehr oder weniger streng zu bestrafen, wenn wir uns schon mal erwischen lassen.“ Dazu grinste ich. Die beiden Frauen schauten sich an und nickten. „Also damit haben wir ja nun überhaupt kein Problem. Das können wir so lange machen, bis wir es eingebläut haben und ihr das endlich kapiert. Meinetwegen auch mit verschiedenen Methoden, wobei ein noch engerer Käfig wahrscheinlich sehr gut nachhelfen kann. So klein, das der Lümmel sich eben gar nicht mehr rühren geschweige denn vergrößern kann.“ Da waren sich beide einig. Da wir unsere Becher leergetrunken hatte, meinte Kathy nun: „Sollen wir nun dazu übergehen, dass Bernd die letzte noch offene Aufgabe erledigt?“ „Ja, das wird ja so seine Zeit dauern. Wenigstens anfangen können wir ja schon mal. Und wo soll das stattfinden? Hier?“ Kathy grinste. „Nö, ich dachte draußen – auf der Terrasse. Warm genug ist es ja.“ „Das ist doch bitte nicht dein Ernst“, meinte ich etwas entsetzt. Kathy nickte. „Doch. warum denn nicht?“ „Na, ich denke, das könnte man sehen…“ „Ach ja? Und was hast du zu verbergen? Glaubst du etwa, ich habe meinen Mann gefragt, als er da draußen seine kleine Strafe bekam?“ „Er befindet sich auch da draußen?“ fragte Andrea erstaunt. Kathy nickte. „Natürlich. Wie gesagt, ist doch schönstes Wetter. Und für Bernd ist dort alles vorbereitet.“

Sie stand auf und wir folgten ihr nach draußen. Dort fiel uns tatsächlich als erstes ihr Ehemann auf, der dort völlig nackt auf einer Liege festgeschnallt lag. Im Mund hatte er einen ziemlich großen Ringknebel, der den Mund schön offenhielt, ihn aber nicht reden ließ. Sein Kleiner, natürlich immer noch hübsch in seinem Käfig, war ziemlich rot und auch der erstaunlich pralle Beutel hatte diese Farbe. Quer über Brust und Oberschenkel sahen wir einige rote Striemen, die sicherlich von der kleinen Gerte kamen, die neben dem Mann auf dem Tisch lag. „Was hast du denn mit ihm angestellt?“ fragte Andrea mit einem Grinsen. „Wie du leicht sehen kannst, gab es ein paar, nicht allzu heftige Striemen. Zusätzlich habe ich sein Geschlecht verwöhnt, aber anders als er es sich vorgestellt oder gewünscht hatte. Du weißt doch, wie gerne Männer es haben, wenn man daran herumspielt. Wobei es ihnen in der Regel ja ziemlich egal ist, wer das macht. Und nachdem es ihm ja verboten ist, habe ich mich „geopfert“. Dazu habe ich den Käfig abgenommen und alles dort sehr gründlich mit frischen Brennnesseln „bearbeitet“. Er fand es, so glaube ich wenigstens, nicht ganz so toll wie ich. Also mir hat das richtig Spaß gemacht. Auf diese Weise habe ich viermal zum Abspritzen gebracht. Allerdings hat er sich nicht bedankt, obwohl ich ja nichts anders gemacht habe, als wenn er selber an seinem Kleinen herumgespielt hätte. Er hat sich nicht bedankt und jetzt redet er auch nicht mit mir.“ Die Frau lächelte. „Das hat etwa eine halbe Stunde gedauert und er hat dabei richtig gut abgespritzt, wobei ich mir richtig viel Mühe gegeben habe. Immer wieder frische Pflanzenteile genommen. Zum Schluss wurde das gute Stück sogar noch gut eingecremt. Das könnte auch die Ursache sein, weswegen er immer noch so rot ist. Ich habe nämlich eine gute Rheumacreme genommen. Tja, und dann kam der Käfig natürlich wieder dran. Schließlich will ich ihn ja nicht verführen, indem der Kleine weiterhin noch in Freiheit bleibt.“ „Tja, Undank ist der Lohn von unserer Männer“, kam jetzt von Andrea, die den etwas bösen Blick des Mannes aufgefangen hatte.

„Und hier drüben ist alles für deinen Süßen vorbereitet.“ Kathy deutete auf den Bock, der dort stand. Von ihm baumelten Riemen nach unten, warteten auf die Benutzung. Daneben stand die kleine Maschine, die dann meine Rosette bedienen würde. „Schau, du brauchst dich nicht einmal auszuziehen“, lachte Andrea. „Mach dich einfach unten frei und lege dich dort auf.“ Ich gehorchte lieber gleich, bevor es schlimmer wurde. „Ich habe dir hier mal ein kleines Sortiment an Gummilümmeln hingelegt, weil ich ja nicht wusste, welcher dir am liebsten wäre.“ Kurz schaute ich sie an und entdeckte ziemliche Kaliber, sogar welche mit kräftigen Noppen oder starken Adern außen drauf. „Sehr schön. Da finde ich bestimmt das Passende für ihn.“ Langsam stieg ich auf, rutschte etwas hin und her, versuchte eine entsprechende Stellung zu finden. „Na, zufrieden?“ fragte Andrea dann, bevor sie mich festschnallte. Das bedeutete ein breiter Gurt über den Rücken sowie Riemen um Hand- und Fußgelenke. So lag ich schnell dort gut und fest. „Glaubst du, dass du einen Knebel brauchst?“ fragte sie noch. „Wenn nicht, kannst du trotzdem jeder Zeit einen haben. Brauchst dich nur zu melden.“ Also lehnte ich ihn jetzt erst einmal ab. Als nächstes suchte meine Frau einen passenden Gummifreund aus, was ich nicht sehen konnte. Der wurde an die kleine Maschine montiert, die dann hinter mir platziert wurde. Zum Glück cremte sie aber die Rosette und auch den Gummilümmel gut ein. Allerdings war es keine Creme, die ich so liebte. Kathy hatte ihn nämlich etwas schärfere Ingwercreme gereicht, wie ich erst nach einiger Zeit spürte. Dann setzte sie den Kopf des Lümmels direkt an, ließ die Maschine ihre Arbeit aufnehmen. Ganz langsam schob sie nun das Teil in mich hinein, dehnte mich ganz erheblich – fast mehr als ich ertragen konnte – und dann steckte er verdammt tief in mir. Dort verharrte er, ließ mich an ihn gewöhnen und zog sich langsam wieder zurück. allerdings jetzt nur bis zum Kopf, der in mir steckenblieb. Andrea war zufrieden und ließ ihn nun langsam weitermachen. Rein und raus, rein und raus, immer wieder. Eine Weile schauten die Ladys noch zu, dann setzte sie sich an den Tisch. Und das soll jetzt eine halbe Stunde so gehen, überlegte ich mir. Na, das ist ja dann doch recht angenehm.
100. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 01.07.20 20:00

Leider hatte ich mich da dann doch getäuscht. Denn alle fünf Minuten änderte sich das Tempo dieses Lümmels. Denn plötzlich wurde er deutlich schneller. Ziemlich heftig bohrte er sich jetzt in mich, obwohl die Rosette sich schon daran gewöhnt hatte. Nur war sie inzwischen durch die Creme richtig heiß geworden, was sich deutlich bemerkbar machte. Und so ging es weiter. Immer noch weiteren fünf Minuten erhöhte sich das Tempo immer etwas mehr. So kam es dann, dass der Gummifreund schon ziemlich bald heftig meinen Popo bearbeitete und mich stöhnen ließ. „Doch ein Knebel gefällig?“ fragte meine Frau. Ich schüttelte nur den Kopf. „Meinetwegen. Aber wenn du zu laut wirst, muss ich was dagegen tun.“ Was das werden sollte, verriet sie allerdings nicht. Da aber ja noch immer die kleine Gerte in der Nähe lag, konnte ich mir denken, womit es passieren würde. Kurz massierte Andrea meinen Kleinen samt dem Beutel, die ja zusammen am Bock herunterhingen. „Also ich finde, die Zeit geht viel zu schnell herum“, meinte sie zu Kathy und lächelte. Natürlich empfand ich genau das Gegen-teil. Außerdem massierte der Lümmel in meinem Popo auch die Prostata ganz erheblich und so war abzusehen, wann mir die ersten Tropfen kommen würden. Ich hatte keine Ahnung, was meine Frau dazu sagen würde und ob es überhaupt gewollt war. Das war jedenfalls etwas, was ich absolut nicht ändern konnte. „Glaubst du, dass dein Mann jetzt sauer auf dich ist?“ fragte sie Kathy. „Ich meine, wenn er nach einer so netten und liebevollen Behandlung nicht mit dir spricht.“ Dass er ja wegen des Ringknebels nicht sprechen konnte, schien beide nicht zu stören. Sie sahen sein Schweigen einfach als Unmut an. „Na ja, wäre schon möglich. Du weißt doch selber, wie kompliziert Männer sein können. Jedenfalls werde ich mir jetzt überlegen, ob und wann ich ihn das nächste Mal so liebevoll verwöhne. Ich finde, wenn er so undankbar ist, muss ich das doch nicht machen.“ „Da hast du natürlich vollkommen Recht. Da geben wir Frauen uns große Mühe, ihnen trotz des Käfigs einmal das Teil frei-zugeben, machen im Grunde nichts anderes als sie selber machen würden. Und dann kommt das dabei heraus. Nein, das ist nicht in Ordnung. Das fordert geradezu eine Strafe heraus.“ „Der Meinung bin ich ja auch, weiß nur noch nicht so genau, was ich mit ihm machen soll.“ „Ach, da gibt es doch zahlreiche Möglichkeiten“, lachte Andrea, während bei mir gerade ein paar Tropfen herauskamen, was ihr natürlich nicht verborgen blieb. Und sofort war zu hören: Schau dir meinen Mann an. Es ist bei ihm doch fast das gleiche. Da bekommt er seine süße Rosette verwöhnt und sofort nutz er es aus, seinen Saft herauszudrücken!“

Kathy nickte. „Ich weiß auch nicht, was mit unseren Männern los ist. Sie sind doch manchmal so furchtbar undankbar, machen Fehler, obwohl sie eine so einfache Aufgabe bekommen. Ist das denn so schwierig, sich zusammenzunehmen und den Saft zu halten? Da tragen sie schon diesen Käfig als Schutz und schaffen es trotzdem nicht.“ Andrea nickte. „Was für eine Verschwendung!“ Sie trat zu mir, hob meinen Kopf und meinte: „Was sagst du denn dazu? Findest du es etwa in Ordnung, so ohne Erlaubnis von mir deinen Saft zu verschwenden?“ „Tut… tut mir ja leid…“, murmelte ich. „Ach ja? Und das soll ich dir glauben? Ich fürchte, du nutzt diese Gelegenheit einfach nur aus!“ „Nein, so ist das nicht. Ich konnte doch nicht anders…“ „Wie soll ich denn das verstehen. Willst du damit etwa andeuten, du hast das – eine deiner wichtigsten Körperfunktion – nicht unter Kontrolle? Also das finde ich jetzt aber sehr schlimm. Ich finde, dann werden wir das wohl üben müssen.“ Ach ja? Und wie willst du das anstellen? Kathy lachte. „Das sieht ja schon wieder ganz nach einem neuen Trainingsprogramm für deinen Mann aus. Und eigentlich dachte man als Frau doch, irgendwann müsste man fertig sein.“ „Das ist doch bei ihm“ – meine Lady deutete auf Kathys Mann – „wohl kaum anders.“ „Da hast du allerdings Recht. Magst du vielleicht Kaffee? Soll ich welchen machen?“ „Hey, das wäre nett. Aber meinst du nicht, wenn dein Süße hier schon längere Zeit so direkt in der Sonne liegt, er braucht auch einen Schluck zu trinken?“ Kathy schaute ihn an und er nickte. „Kann schon sein. Aber das könntest du doch für ihn übernehmen, während ich schon in die Küche gehe.“ Ich konnte sehen, wie die Frauen sich fast diabolisch angrinsten. „Und du denkst, er ist damit einverstanden?“ „Glaubst du ernsthaft, ich werde ihn dazu befragen?“ Damit stand sie auf und ging ins Haus, während meine Frau zu dem festgeschnallten Mann ging. Lächelnd streifte sie ihren Slip herunter, sodass ihm sofort klar war, was auf ihn zukam. „Weißt du, dass du mir einen großen Gefallen tun kannst? Durch den so schön geöffneten Mund kannst du deine Zunge doch wunderbar benutzen.“ Und schon setzte sie sich auf den geöffneten Mund, brachte ihre Spalte genau in Kontakt mit ihm. Natürlich war das jetzt nicht die Hauptsache, die sie von ihm wollte. Denn zuerst gab sie ihm jetzt ihren ganz speziellen, weiblichen Nektar zu trinken. Immer schön langsam füllte sie seinen Mund und gab ihm dann Gelegenheit, es zu schlucken. Ziemlich deutlich konnte ich dem Gesicht meiner Lady ansehen, wie sehr ihr das gefiel. Als dann – so nahm ich jedenfalls an – fertig war, hörte ich nur: „Jetzt nimm bitte deine Zunge…“ Was er damit anzustellen hatte, konnte ich mir sehr gut vorstellen.

Inzwischen kam Kathy und brachte Becher und ein paar weitere Sachen. Kurz schaute sie zu meiner Frau, die ja immer noch über dem Gesicht ihres Mannes hockte und meinte: „Und wie gefällt es ihm?“ „Keine Ahnung“, meinte meine Frau. „Er spricht ja nicht mit mir. Was ist denn das eigentlich für ein Benehmen. Dabei hatte ich doch gedacht, du hättest ihn besser erzogen.“ Kathy seufzte. „Der Meinung war ich eigentlich auch. Also für mich sieht es ganz nach einem Wiederholungskurs aus.“ Damit stellte sie die Sachen auf den Tisch und ging wieder ins Haus. „Tja, mein Lieber“, sagte meine Frau nach unten. „Jetzt weißt du, was auf dich zukommt. Das ist die Folge, wenn man nicht brav ist.“ Dann erhob sie sich, schaute ihm noch nachdenklich ins Gesicht und zog ihren Slip wieder an. „Wenigstens hast du das ja ganz anständig gemacht.“ Und schon setzte sie sich zurück an den Tisch, schaute zur Uhr und meinte zu mir: „Du hast noch knapp zehn Minuten. Meinst du, du schaffst es?“ Was blieb mir denn anderes übrig. „Ach ja, was ich noch wissen wollte: Wie gefällt es dir denn eigentlich, was dort hinten bei dir passiert.“ „Es… es ist gar nicht… so schlecht…“, gab ich etwas mühsam von mir. „Ach? Mehr nicht? Das ist aber schade. Ich hatte gehofft, es macht dir richtig Spaß. Und wenn ich deinen tropfenden Lümmel so sehe, muss ich ja zu diesem Ergebnis kommen.“ Aber dafür kann ich doch nichts, wollte ich schon sagen, ließ es dann aber doch. „Vielleicht würde es anders, wenn ich einen noch etwas dickeren Lümmel nehme“, überlegte meine Frau laut. „Das kann sicherlich nicht schaden“, kam jetzt von Kathy, die genau in diesem Moment mit dem Kaffee kam. „Aber wahrscheinlich ist dein Süßer nur darauf aus, dass ein richtiger Mann diese Arbeit übernimmt. Du weißt doch selber, wie gerne sie das ausprobieren möchten, sich aber nicht trauen, diesen – für andere fast perversen Wunsch – an die eigene Frau heranzutragen. Aber zu gerne sind sie bereit, ihren eigenen Lümmel bei uns an diese Stelle hineinzustecken.“ Meine Frau seufzte. „Ich fürchte, du hast Recht. Meinst du, wir sollten ihm diesen Gefallen tun?“ „Nein, bitte nicht. Keinen Männerlümmel in meinen Hintern“, rief ich sofort aus. Die beiden Frauen schauten sich erstaunt an. „Hast du gerade gehört, was ich gehört habe?“ fragte meine Frau dann Kathy. Sie nickte. „Ich fürchte ja. Und es klang, als habe dein Süßer gegen einen ausdrücklichen Wunsch von dir protestiert, was ja wohl absolut nicht in Ordnung ist.“ „Ja, so sehe ich das ja auch. Sollte ich tatsächlich so in der Erziehung versagt haben?“ „Ich.. ich tue alles… was du willst…“, sagte ich sofort. „Aber bitte nicht das.“ Ich wagte erneut, mich dazu zu äußern. „Also mein Mann wäre begeistert, wenn ich ihm das anbieten würde“, kam jetzt von Kathy. Und sofort hörte man unverständliches Gebrummel von der Liege, auf der Kathys Mann festgeschnallt lag. Er war da offensichtlich auch anderer Meinung. Das nahm seine Frau aber nicht wirklich zur Kenntnis.

„Also ich finde, darüber muss ich mich dann ja wohl noch einmal ernsthaft mit ihm unterhalten“, hörte ich jetzt von meiner Frau. „Schließlich wollen unsere Männer doch auch immer, dass wir ihre Wünsche erfüllen.“ Jetzt genossen die beiden erst einmal ihren Kaffee, schauten fast versonnen zu, wie ich immer noch kräftig bearbeitet wurde. „Es sieht doch tatsächlich so aus, als habe er gleich auch diese letzte für ihn vorgesehene Aufgabe erfüllt“, kam von Kathy. „Und was hast du für ihn als Belohnung vorgesehen? Ich denke mal, der Käfig wird wohl noch bleiben.“ „Selbstverständlich. Darüber wurde nie gesprochen. Aber warum denn eine Belohnung? Meinst du, er habe sie verdient? Ich bin mir da gar nicht so sicher. Ich denke, es gibt so viele Kleinigkeiten im Laufe des Tages, die ihm erlaubt sind oder die er bei mir machen darf, dass es wohl reichen müsste. Allenfalls könnte ich drüber nachdenken, ihm kurzzeitig den Käfig abzunehmen und den Kleinen so nett zu verwöhnen, wie du es bei deinem Mann heute auch schon gemacht hast.“ Oh nein, nur das nicht, wollte ich schon ausrufen. „Ja, das wäre natürlich eine wunderbare Möglichkeit. Wobei… Wenn ich ihn mir so direkt anschaue, habe ich allerdings den Eindruck. Er weiß das nicht richtig zu schätzen. Deswegen solltest du das noch einmal überdenken.“ Meine Frau schaute mich nachdenklich an, dann nickte sie. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht. Es macht überhaupt keinen Sinn, nachdem er ja so schon verwöhnt wurde. Nein, ich denke, das hebe ich mir für eine bessere Gelegenheit auf.“ Fast erleichtert atmete ich auf, wobei mir klar war, dass die „Gefahr“ damit ja noch nicht erledigt war. Eine Weile genossen die Frauen sich jetzt weder um Kathys Mann noch um mich, bis meine Frau dann plötzlich sagte: „Oh, die halbe Stunde ist ja schon abgelaufen. Habe ich ja ganz übersehen. Dann können wir das Gerät ja ausschalten. Oder möchtest du vielleicht, dass sie noch etwas weitermacht?“ fragte sie mich. „Also mir wäre es lieber, wenn du es beenden würdest.“ „Okay“, meinte sie, stand auf und kam zu mir. Tatsächlich schaltete sie die Maschine aus. Allerdings erst in dem Moment, als der kräftige Lümmel von in mir steckte. „Aber du bleibst hier noch eine Weile liegen, damit du dich erholen kannst.“ Damit ging sie zurück an den Tisch zu Kathy, die sie grinsend beobachtet hatte.

Das fand ich natürlich nicht so sonderlich schön, war aber wohl nicht zu ändern. „Hast du gesehen, dass er tatsächlich die letzten paar Minuten fast ständig getropft hat?“ meinte die Frau. „Ja, ich habe das auch beobachtet. Und ich muss sagen, das ist eine ziemliche Frechheit. Sollte ich vielleicht doch die Gerte mal kurz benutzen?“ „Oh bitte schön, tu dir keinen Zwang an. Du weißt ja selber, wie hilfreich sie ist.“ Oh ja, das wusste ich auch und hoffte, meine Frau würde es nicht tun. Noch schien sie zu überlegen. Aber dann stand sie auf, griff danach und kam zu mir. Wollte sie das nun tatsächlich machen? Etwas unschlüssig ließ sie die Gerte nun einige Male durch die Luft pfeifen, was mich zusammenzucken ließ. Dann hörte ich: „Ja, ich glaube, ein paar Hiebe hast du wohl doch verdient. Du hättest ja wenigstens fragen können, ob dien Lümmel tropfen darf. Du weißt, wie ich dazu stehe.“ Kurz wartete sie noch, aber es kam keine Antwort von mir. Was sollte ich denn auch schon dazu sagen. Außerdem war mir nicht klar, ob sie überhaupt etwas hören wollte. „Also gut, da du ja offensichtlich nicht meiner Meinung bist, werde ich doch deinen Popo mal kurz dazu befragen.“ Und schon kam der erste Streich, biss mich doch ziemlich heftig. „Schick, gefällt mir“, kam dann auch gleich von Kathy. „Aber aus Gründen der Gerechtigkeit muss die andere Seite auch einen bekommen.“ Was dann auch gleich geschah. Warum ließ Andrea sich denn nun auch noch anfeuern? „Also einer alleine sieht aber mächtig verloren aus. Denkst du nicht, dass ein paar mehr pro Seite doch ganz nett ausschauen würden?“ „Denkst du an fünf? Oder gleich noch mehr?“ meinte Andrea. Fünf würden verdammt noch mal reichen, dachte ich, sagte aber nichts. „Fang doch erst einmal mit fünf an, dann sehen wir weiter.“ Und genau das tat meine Frau nun, wenn auch nicht sonderlich heftig. Immerhin reichte es, um rote Striemen zu erzeugen. Da der dicke Lümmel ja immer noch tief in mir steckte, wurde jedes Zucken noch unangenehmer. „Also das sieht ja schon mal ganz nett aus. Ich denke, es reicht für heute“, kam endlich von Kathy. „Aber wie wäre es, wenn du seinem Beutel noch ein paar aufträgst.“ Das war etwas, was meine Liebste bisher eher selten ausprobiert hatte, wie sie auch gleich zugab. „Oh, das ist nicht weiter schwierig“, meinte Kathy und stand auf, kam zu mir. „Aber dir ist schon klar, dass es ein ziemlich empfindliches Gebilde ist“, meinte Andrea. „Ja klar, aber gerade das macht die Sache so angenehm… für uns Frauen.“ Die Frau griff nun gleich nach meinem so gut zugänglichen Beutel und massierte ihn dann auch ziemlich kräftig. Dann umfasste sie ihn fest mit einer Hand, um mit der anderen Hand noch eher sanft auf die Bällchen zu schlagen. Erneut zuckte ich zusammen.
101. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 05.07.20 20:04

„Nicht doch. Es gab überhaupt noch keinen Grund zusammenzuzucken“, wurde ich gleich geschimpft. „Das kommt erst noch.“ Gemeinerweise schaltete sie nun diese kleine Maschine wieder ein, sodass der dicke Lümmel mich erneut bearbeitete. Immer noch hielt sie meinen strammen Beutel fest. Aber dann traf ihre andere Hand diese Bällchen nun sehr viel fester und häufiger nacheinander. Jetzt wurde es richtig unangenehm, fast etwas schmerzhaft. „Jetzt kannst du meinetwegen zucken. Aber jetzt traut er sich nicht“, lachte sie dabei. Immer wieder klatschte die Hand auf mich. „Siehst du, so einfach ist das und hat eine tolle Wirkung. Wenn du es noch heftiger machst, verspricht er dir alles, was du nur willst. Nur damit du endlich aufhörst.“ „Kann da nichts kaputt gehen?“ fragte Andrea. „Nicht, solange du es nur mit der Hand machst. Nimmst du ein Instrument, egal welches, musst du natürlich besser aufpassen.“ Immer noch klatschte es dort und so hatte ich bestimmt schon mehr als zehn Klatscher erhalten. „So, für den Anfang sollte es reichen. Zusätzlich kannst du diese Dinger noch zusätzlich gut abbinden. Das ergibt ein so schönes Bild.“ Und sofort wurde das gemacht, sodass die Bällchen wirklich auch weiterhin prall abstanden und unangenehm zusammengedrückt wurden. Wenigstens wurde diese verda…. Maschine jetzt wieder abgeschaltet und der Lümmel auch gleich ganz entfernt, was mich deutlich erleichterte. Endlich schien Kathy damit fertig zu sein und gab mich frei. „Schau dir nur an, wie glücklich er aussieht, allein schon deswegen, weil du aufgehört hast“, lachte Andrea. „Dann hat es ja tatsächlich eine ganz wunderbare Wirkung. Ich schaute sie etwas böse an, sodass sie gleich bemerkte: „Oh, da hat wohl jemand eine ganz andere Meinung dazu.“ Kathy lachte. „Das geht vorbei, wenn du es öfters macht. Er wird sich zwar nicht direkt daran gewöhnen. Aber auf jeden Fall wird er in Zukunft vorsichtiger sein.“ „Na, das wäre dann ja auch schon was.“ Zu mir sagte meine Frau noch: „Siehst du, nun hast du die letzte Aufgabe ja auch noch erfüllt. Aber dafür gibt es nun doch keine Belohnung.“ Das hatte ich auch gar nicht erwartet.

Die Frauen am Tisch schauten sich an und dann meinte Kathy: „Also ich denke, wir sollten jetzt vielleicht doch ganz lieb zu unseren beiden sein. Ich weiß zwar nicht, ob sie das überhaupt verdient haben. Aber ich gehe einfach mal davon aus.“ „Und was hast du dir so gedacht?“ „Na ja, zuerst einmal können sie sich ja einfach zu uns setzen. Ich würde ihnen sogar noch Kaffee spendieren.“ Andrea nickte. „Das finde ich schon mal eine gute Idee.“ Und sie stand auf und löste die Riemen von Kathys Mann an der Liege, während sie in die Küche ging und noch einmal Kaffee machte. Ziemlich erleichtert stand er auf und nahm sich selber den Ringknebel ab. Offen-sichtlich hatte er jetzt einige Schwierigkeiten den Mund richtig zu schließen. Ganz brav setzten wir Männer uns – immer noch nackt – zu Andrea an den Tisch. „Wie geht es denn deinem Hintern?“ fragte sie mich. „hat sich das fein gedehnte Loch schon wieder ganz geschlossen?“ Ich schüttelte kurz den Kopf. „Nein, noch nicht ganz.“ „Dann pass mal schön auf, dass du keine Sauerei machst.“ Stumm nickte ich jetzt. „Es war übrigens ganz in Ordnung. Wie du es vorhin bei mir gemacht hast“, erklärte sie Kathys Mann. „Scheinst ja ganz gut Übung zu haben.“ Da kam Kathy auch schon mit dem Kaffee und schenkte ein. „Ich finde, die beiden sehen recht glücklich aus. Kann es sein, dass wir alles richtig gemacht haben? Sie wissen doch selber, was es ihnen einbringt, wenn sie nicht ganz brav sind und das tun, was wir wollen.“ „Oh ja. Das wissen sie ganz genau. Was mich nur wundert, dass sie dann trotzdem immer wieder Sachen falsch machen. Scheint ja richtig schwer zu begreifen zu sein. Aber wir wissen immerhin genau, wie man als Frau dagegen vorgeht.“ „Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie es Frauen geben kann, die sich so streng von ihrem eigenen Mann bestrafen lassen. Das ist doch irgendwie nicht ganz normal. Wir Frauen müssen uns doch nicht den Männern unterordnen.“ „Na ja, eigentlich kann ich dir da nur vollkommen zustimmen. Aber tatsächlich scheint es doch für erstaunlich viele Frau so in Ordnung zu sein.“ „Ja, ein bisschen kann ich das verstehen, macht doch so ein etwas gestrafter Hintern doch ganz schon geil – wenn man es richtig macht. Aber so richtig heftig, wie manche das verlangen? Also ganz bestimmt nicht mit mir!“ Andrea schaute mich an, machte mir deutlich klar, dass sie sich dazu bestimmt nicht hergeben würde.

„Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen“, beeilte ich mich ihr gleich zu erklären. „Ach nein? Du hast also nicht die Absicht, meinen Popo zu striemen oder sonst zu verzieren?“ Ich schüttelte den Kopf. „Es sei, du möchtest es.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht!“ „Langsam“, kam jetzt von Kathy und wir schauten sie nun erstaunt an. „Wie gesagt, du solltest es doch mal ausprobieren – allerdings vorsichtig.“ „Nö, kommt überhaupt nicht in Frage. Warum sollte Bernd mir denn was auf den Hintern geben? Da müsste ich ja schön blöd sein.“ „Tatsächlich? Bist du immer so brav, dass das nicht nötig ist?“ Kathy lächelte. „Also ich kann das von mir nicht behaupten. Aber deswegen bekomme ich ja auch nichts hinten drauf. Das hat andere Gründe.“ „Willst du etwa sagen, du lässt dir das freiwillig machen? Obwohl du es gar nicht verdient hast?“ Offensichtlich konnte Andrea das nicht glauben. „Ja, allerdings“, nickte Kathy. „Und wenn mein Liebster das dann macht – vorsichtig und nicht so heftig – werde ich heiß und auch geil davon, was ihm wiederum zugutekommt.“ Andrea schaute sie an, als wäre sie verrückt geworden. „Und das soll ich dir jetzt glauben?“ „Probiere das doch einfach mal aus. Du musst es dir ja nicht gleich von Bernd machen lassen, der es vielleicht auch zu heftig aufträgt. Aber wenn du es mir gestatten würdest… Nur so als Vorschlag.“ Andrea grinste. „Oh, ich kann mir schon vorstellen, was du damit beabsichtigst. Die beiden Männer hier sollen sich an meinem Popo ergötzen, wie?“ „Wenn du meinst, dass sie was davon haben, bitteschön. Glaube ich aber weniger. Es nützt ihnen doch nichts.“ Langsam nickte meine Frau, weil sie einsah, dass Kathy natürlich Recht hatte. Es würde sich letztendlich nur unser Kleiner fester in den Käfig quetschen, mehr nicht. „Noch einmal im Klartext. Du – oder sonst jemand – soll mir was auf den nackten Hintern geben, damit ich vielleicht davon heiß werde?“ „Ja, genau. Und ich wette, du wirst ziemlich erstaunt sein, wie sich das bei dir auswirkt.“ Immer noch sehr nachdenklich schaute Andrea die Frau an. „Also gut. Damit zu zufrieden bist, kannst du es ja mal bei mir ausprobieren. Aber nicht zu fest!“ Kathy lachte. „Na, da mach dir mal keine Sorgen. Und ihr beiden“ – sie meinte ihren Mann und mich – „dreht euch schön um. Für euch gibt es hier nichts zu sehen.“ Schade, weil das nämlich doch gar nicht stimmte. Es würde doch wenigstens einen hübschen Frauenpopo zu sehen geben. Also drehten wir uns brav um.

Andrea hob also ihren Rock und streifte das Höschen ab. „Und wie hättest du es gerne?“ fragte sie dann mit einem Lächeln. „Am einfachsten wäre es, wenn du dich über den Tisch hier beugst.“ Brav tat sie das und wartete. Und schon stellte Kathy sich neben sie, streichelte erst einmal die Rundungen. „Mmmh, das gefällt mir schon mal ganz gut.“ Als Kathys Finger nun auch noch sanft die dicken Lippen im Schritt streichelte, wurde das zu-stimmende Stöhnen noch etwas lauter. Plötzlich klatschte dann die Hand zum ersten Mal erst auf die eine und wenig später auch auf die andere Hand. Andrea zuckte kurz zusammen, veränderte aber das Stöhnen kaum. Das Streicheln ging weiter und dann kam auf jede Seite der zweite Klatscher. Kathy gab sich wirklich viel Mühe, es der Frau recht angenehm zu machen. Und diese Mischung half ihr dabei. Tatsächlich konnte Andrea dann auch spüren, wie sie ganz langsam eine ansteigende Erregung. Das blieb Kathy allerdings auch nicht verborgen. Denn sie konnte es an den etwas röter werdenden Lippen sehen. Aber noch machte sie genauso weiter. Wir Männer hörten es leider nur klatschen und mussten unsere Fantasie bemühen, was dort stattfand. Immer weiter machte Kathy es, bis Andrea dann verblüfft meinte: „Ich glaube du hast Recht. Ich spüre da was…“ Und tatsächlich wurde es zwischen den Lippen feuchter. Dann hatte Kathy plötzlich eine Idee. „Bernd, komm doch mal bitte her.“ Andrea hob kurz den Kopf, der schon fast auf der Tischplatte lag und schaute sich um. „Nein, du schaust wieder nach vorne“, bekam sie zu hören. Ich kam näher und bekam den Platz zwischen den leicht gespreizten Schenkeln meiner Frau zugewiesen. Dann deutete die Frau an, was ich tun sollte, während sie weitermachen würde. Zum Zeichen, dass ich verstanden hatte, nickte ich und wie begannen.

In dem Moment, wo meine Zunge die Lippen von Andrea berührten, klatschte Kathy erneut auf die Hinterbacken. Sofort zuckte meine Frau zusammen und stöhnte lauter. Die Berührung meiner Zunge hatte sie sehr überrascht. Aber sie fand es natürlich angenehm. Und so machten wir weiter. Ich leckte dort sanft und erst noch eher außen an den weichen Lippen, während es weiter laut klatschte. Dabei konnte ich sehen, dass die Haut sich dort schon rötete. Auch wurde es etwas heftiger, sodass noch mehr Feuchtigkeit zwischen den Lippen hervorkam. Recht schnell musste ich auch dort meine Zunge ansetzen, um es zu entfernen, was ich nur zu gerne tat. Auf diese Weise brachten wir meine Liebste langsam immer näher an einen Höhepunkt. Würde es auch solange weitergeführt, bis es ihr kam? Es war, als habe Kathy meine Frage verstanden. Sie nickte und so machten wir beide mit unserer Tätigkeit weiter. Und dann kam es, allerdings eher langsam und nicht so schnell wie sonst. Die Geräusche wurden lauter und mehr Nässe kam, wie ich es ja von ihr kannte. Vorsichtig begann ich, ihre Lippen dort unten aufzuziehen, damit ich tiefer eindringen konnte. Auch zwischen die kleinen Lippen konnte ich nun gelangen. Ganz kurz streifte ich die harte Lusterbse und Andrea zuckte zusammen. Und dann kam es ihr. Da Kathy es auch mitbekam, klatschte sie noch einige Male heftiger und feuerte meine Frau damit quasi noch mehr an. Fest drückte ich meinen Mund dort auf, um den Kontakt nicht zu verlieren. Viel zu schnell war alles vorbei und mir war klar, dass meine Lady ihre Ruhe brauchte. So nahm ich nur noch die letzten Tröpfchen außen ab, zog mich dann zurück. Immer noch lag Andrea halb auf dem Tisch. War es ihr etwa peinlich, was hier gerade stattgefunden hatte? Für so empfindlich hielt ich sie gar nicht. Dann richtete sie sich auf, der Rock rutschte über den nackten Popo und sie schaute uns an. „Ich glaube, du hattest Recht“, kam dann leise, an Kathy gerichtet. „Wenn man es so gemacht bekommt, kann es einen sehr wohl heiß machen. Na ja, und dann noch den hilfreichen Mann dabei…“ „Oh, das kann er notfalls auch beides gleichzeitig machen“, kam jetzt gleich mit einem Lächeln von Kathy. „Das traue ich ihm ohne weiteres zu.“ Andrea schaute mich an und grinste. „Ja, ich auch, wenn ich den Kerl so anschaue.“

Sie angelte sich ihren Slip und zog ihn wieder an. „Du brauchst jetzt aber nicht zu glauben, dass du das sehr oft machen darfst. Dafür bin ich doch viel zu brav.“ „Ach ja?“ rutschte mir gleich heraus. „Was soll das denn heißen?“ fragte Andrea gleich ziemlich erstaunt. „Das… das ist mir… nur so… herausgerutscht“, stotterte ich. „War nicht so gemeint.“ „Na, das will ich doch hoffen. Pass du lieber auf, dass ich deinen Hintern nicht öfters behandeln muss. Obwohl… es macht ja auch Spaß… dir und mir.“ Und außerdem wirst du davon auch immer ganz schön heiß, dachte ich mir. Aber das sagte ich lieber nicht. Kathy und auch Andrea lächelten. Kathys Mann durfte auch wieder zu uns kommen. Sicherlich fände ich auch in Zukunft immer mal wieder einen ausreichenden Grund, ihr den Popo mehr oder weniger heftig zu röten, vor allem dann, wenn es einen solchen Erfolg hat. Das war Andrea sicherlich auch schon sehr bald klar. Man könnte es ja auch einfach als „Vorspiel“ betrachten und nutzen. Darüber würden wir sicherlich noch ausführlich diskutieren müssen. Das brauchte Kathy aber momentan noch nicht zu wissen.
102. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.07.20 19:05

„Es gibt doch noch viel mehr Möglichkeiten, miteinander Spaß und Genuss zu haben“, meinte Kathy. „Man muss es einfach nur ausprobieren. Klar, nicht alles gefällt jedem und man muss ja auch nicht gut finden. Aber ausprobieren kann auf keinen Fall schaden.“ Andrea lachte. „Oh, ich glaube, da sind wir schon ein ganzes Stück weiter. Denn Bernd ist bisher immer derjenige gewesen, der immer Neues ausprobiert hat und mich auch da-von überzeugen musste. In manchen Dingen hat es allerdings länger gedauert, bis er geschafft hatte.“ Meine Frau grinste mich an. „Ich denke da nur an das, was aus der geheimen Quelle bei uns Frauen kommt. Er war von Anfang an dafür, ich eher weniger bis gar nicht. Also hat er solange gebettelt, bis ich zugestimmt habe. Immer wieder hat er mich quasi genötigt.“ „Und ihm den Popo zu striemen? Wessen Idee war das nun?“ wollte Kathy wissen. Bevor meine Frau antworten konnte, sagte ich gleich. „Na, das ist ja wohl nicht so schwer zu raten. Solche Dinge kommen doch immer von Frauen. Oder glaubst du, wir Männer hätten eine so verrückte Idee?“ „Du solltest lieber vorsichtig sein, was du da sagst“, meinte meine Frau. „Ganz so einfach ist das nämlich auch nicht. Du stellst uns ja gerade als machtlüsterne Weiber hin.“ Grinsend meinte ich: „Und das seid ihr gar nicht? Komisch, und woher kommt dieser Eindruck?“ „Wenn du so weitermachst, werde ich dir das gleich zeigen. Und ich wette, Kathy hilft mir noch dabei“, kam von Andrea.

„Wenn ich euch gerade richtig verstanden habe“, meinte Kathy stattdessen, „dann liebt Bernd deine Spalte und alles was dazugehört ganz besonders.“ Sie schaute Andrea und mich an. Beide nickten wir. „Ja, allerdings, viel-leicht sogar mehr als andere Männer das bei ihrer Frau tun.“ „Er hat meine süße Spalte sogar schon mehrfach „gefüttert“, aber dann wollte er alles zurückhaben.“ „Gefüttert? Wie denn das?“ Andrea lachte. „Oh, das ist ganz einfach. Musst du mit deinem Süßen auch mal probieren. Am einfachsten geht es mit Oliven…“ „Ach so“, grinste Kathy nun. „“Du lässt sie dir doch reinstecken und nachher holt er sie wieder heraus.“ „Genau. Aber je länger du sie dort ertragen kannst, umso besser für ihn. Denn dann sind sie so richtig „im eigenen Saft eingelegt“, was den Geschmack deutlich verbessert. Natürlich kannst du auch alles Mögliche andere dort „verstauen“ und herumtragen. Ganz besonders spannend wird es allerdings, wenn du dazu ein Gummihöschen trägst…“ Andrea lächelte.

„Nee, das mag ich nicht so besonders gerne. Und ich weiß ich nicht wirklich, wie mein Mann dazu steht.“ „Ach, ist das etwa wichtig für dich? Ich meine, wenn es dir gefällt – ganz egal was es ist – hat es ihm auch zu gefallen. Und sonst muss er das eben lernen.“ „Na ja, ganz so einfach ist das ja wohl doch nicht. „Oh doch, meine Liebe, genau so einfach muss es einfach sein. Ist es denn nicht so, dass unsere Männer auch immer wieder mit - vorsichtig ausgedrückt – sonderbaren Wünschen zu uns kommen, die wir ihnen erfüllen sollen? Das können wir doch auch. Er soll sich doch nicht so anstellen. Denk mal drüber nach, aber wir müssen jetzt leider nach Hause.“ Das kam zwar jetzt etwas abrupt, war aber wohl richtig. Denn es hätte sonst garantiert eine ellenlange Diskussion zu genau diesem Thema gegeben. So standen wir ziemlich schnell an der Haustür und verabschiedeten uns von Kathy und ihrem Mann. „Macht euch mal eine Liste, wer welche Interessen hat, diskutiert darüber und findet Gemeinsamkeiten.“ Dann waren wir weg.

„War das jetzt nicht ein bisschen zu direkt?“ fragte ich Andrea auf dem Heimweg. „Wieso? Was habe ich denn gesagt?“ fragte sie zurück. „Na ja, muss denn nicht jeder selber feststellen, was ihm oder ihr liegt?“ „Genau das habe ich doch gesagt. Hast du nicht zugehört? Sie müssen sich darüber unterhalten, es ausdiskutieren und Gemeinsamkeiten finden. Haben wir doch schließlich auch.“ Andrea klang jetzt ziemlich streng. „Auch wenn du mich zu einigen Dingen gebracht hast, die ich sonst nie gewollt hätte, waren wir uns da doch letztendlich einig.“ Mehr oder weniger, dachte ich. Denn zu manchem hatte ich sie wirklich nur sehr mühsam gebracht. „Warum habe ich nur gerade das Gefühl, deine Disziplin mir gegenüber lässt etwas nach. Oder täusche ich mich da?“ Ich sagte nichts, weil sie wahrscheinlich doch keine Antwort von mir hören wollte. „Und deswegen, mein Lieber, werden wir das zu Hause wohl gleich ändern. Als erstes bekommst du einen hübschen Einlauf – ich denke da an so zwei oder zweieinhalb Liter -, der in dir drinbleiben wird, bis wir zu Bett gehen. Zusätzlich bekommst du deinen hübschen Hintern noch etwas gerötet. Dabei schwanke ich noch zwischen Rohrstock, Lederpaddel und Reitgerte. Was wäre dir denn am liebsten?“ Ich schaute sie an und meinte: „Hängt davon ab, wie viele es denn werden sollen“, sagte ich leise. Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, so funktioniert das nicht. Der Rohrstock wird, wenn du dich für ihn entscheidest, 20-mal pro Seite, das Lederpaddel 25-mal pro Seite und die Gerte 15-mal pro Seite zum Einsatz kommen. Die unterschiedliche Wirkung kennst du ja bereits.“

Diese Ankündigung machte die Entscheidung für mich nicht gerade einfacher. „Na, was willst du denn nehmen?“ Das war alles andere als einfach. Denn nach dem Rohrstock und der Reitgerte würde ich garantier am schlechtesten sitzen können, während das Paddel eher für eine mehr als kräftige Röte sorgen würde. „Okay, wenn du dich jetzt überfordert fühlst, kannst dir das auch bis nach der Füllung überlegen. Auf jeden Fall bekommst du es im Stehen, aufrecht und angeschnallt.“ Das klang aber schon verdammt hart. „Du sagst ja nichts. Soll ich daraus entnehmen, du bist dir deines Ungehorsams oder wie ich es sonst nennen soll, bewusst, siehst es ein und akzeptierst es?“ „Nein, eigentlich nicht“, meinte ich nur vorsichtig. „Aha, und wieso nicht?“ Jetzt schaute ich sie direkt an. „Weil ich wirklich nicht weiß, wo ich etwas falsch gemacht habe.“ „Das kam auch weniger durch deine Worte als durch deine Blicke. Die sprachen nämlich bei der netten Plauderei mit Kathy Bände. Ich hatte den Eindruck, du würdest es völlig anders sehen. Wenn es noch länger gedauert hätte, würdest du wahrscheinlich protestieren, dich eher auf die Seite ihres Mannes schlagen.“ Leider hatte sie jetzt vollkommen Recht. Aber das ihr das so deutlich aufgefallen war, hatte ich nicht mitbekommen. „Du siehst, ich beobachte dich immer ziemlich genau, vor allem, wenn es um solche Dinge geht.“ Mist! Das war alles, was mir dazu einfiel. „Aber um das eben noch mal klarzustellen: Es ist keine Bestrafung, sondern eher ein gewisses Motivationstraining. Es soll dich wieder etwas mehr in die richtige Richtung drängen. Außerdem hoffe ich, dass du gleich brav deinen Mund hältst, weil ich dir sonst den Knebel anlegen muss.“ Gleich so heftig? Ich nickte jetzt nur und sagte nichts mehr zu diesem Thema.

Als wir dann zu Hause waren, hieß es gleich: „Zieh dein Kleid aus, den Rest kannst du anbehalten.“ Andrea verschwand sofort im Bad und richtete alles her, was nötig war. Als sie fertig war, rief sie mich zu sich. Dort musste ich mich brav auf den Boden knien und meinen Popo schön hochrecken. Dann begann sie diese lange Kanüle in mich einzuführen. Immer tiefer konnte ich sie in mir spüren, bis dann der erste Ballon auch durch den Ringmuskel rutschte. Jetzt stoppte sie, ließ den anderen Ballon außen vor. Wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, pumpte sie die beiden nun richtig genüsslich auf, bis ich deutlich spürte, wie sie sich mehr und mehr zusammendrückten, meine Rosette vollkommen abdichteten. „Das dürfte reichen“, meinte sie. Nun schloss sie den Schlauch vom Irrigator an und öffnete das Ventil. Obwohl der Behälter ziemlich hoch aufgehängt war, floss es eher langsam in mich hinein, was sicherlich volle Absicht war. Nur war der Druck auf diese Weise höher als sonst. „Ich möchte, dass es heute so richtig tief in dich hineinkommt“, erklärte Andrea mir. So langsam habe ich nämlich das Gefühl, deine schmutzigen Gedanken kommen eher ganz tief aus deinem Bauch und nicht aus dem Kopf! Und das möchte ich gerne ändern.“ Tatsächlich spürte ich erstaunlich deutlich, wie es in meinem Bauch mehr und mehr wurde. Auf Grund meiner Haltung blieb es dort auch vorläufig. Wahrscheinlich würde sich das ändern, sobald ich aufstehen durfte.

Da der Mensch im Darm keine Temperatursensoren hat, konnte ich allerdings nicht feststellen, wie heiß oder temperiert das war, was in mich hineinfloss. „Die zusätzliche Wirkung wirst du schon früh genug zu spüren bekommen“, hörte ich nun von Andrea und ich überlegte, was denn das wohl heißen würde. Wie ich vorhin sehen konnte, hatte sie wirklich das große Gefäß genommen und auch randvoll aufgefüllt, sodass ich die angekündigten zwei Liter bekommen würde. Sie kniete sich neben mich und begann nun, meinen prallen Beutel ziemlich kräftig zu massieren. „Wie kommt es eigentlich, dass er schon wieder so prall ist“, fragte sie mich. „Sicherlich hängt das doch mit deinen schmutzigen Gedanken zusammen. Wie oft muss ich dich eigentlich abmelken? Mach mal einen Vorschlag.“ „Ich… ich weiß nicht…“, gab ich gleich zu. „Diese Entscheidung überlasse ich dir.“ Andrea lachte. „Du bist doch ein kleiner Feigling. Angenommen, ich würde es wirklich jeden Tag machen und das vielleicht nicht gerade auf angenehme Weise. Wie wäre das?“ „Wenn du meinst, dass es nötig ist, musst du das eben tun.“ Meine Frau seufzte. „Das ist eigentlich nicht die Antwort, die ich hören wollte. Nun gut. Ich werde es mir überlegen.“ Immer noch knetete und massierte sie den Beutel, was inzwischen schon ziemlich unangenehm wurde, weil die Bällchen dort ja so empfindlich sind. Deswegen stöhnte ich auch leise, was ihr natürlich nicht verborgen blieb.

„Ach, macht sich tatsächlich schon der Einlauf bemerkbar? Wundert mich ja schon, weil es eigentlich nicht sein kann.“ Dass es an ihrer Massage kam, schien sie nicht zu beachten. Ich sagte es auch lieber nicht. „Ich muss mal schauen, ob es vielleicht so etwas wie einen ballförmigen Behälter für deinen nichtsnutzigen Beutel gibt, in den ich ihn einschließen kann, wenn ich dich richtig abgemolken habe. Dann kann er sicherlich nicht mehr so prall und dick werden. Keine Ahnung, ob das dann für dich noch angenehm ist. Allerdings fürchte ich, dass das wohl eher nicht der Fall ist. Aber auf jeden Fall sieht es bestimmt lustig aus.“ Endlich ließ sie mich dort zufrieden, wie ich erleichtert feststellte. kurz warf sie einen Blick auf den Behälter, der jetzt noch nicht einmal zur Hälfte ge-leert war. „Da es sicherlich noch längere Zeit dauern wird, bis du hinten fertig gefüllt bist, könntest du dich ja ruhig noch ein wenig nützlich machen Ich werde mich also vor dir auf den Boden legen und du wirst schön brav meine Poporitze verwöhnen – mehr nicht!“ Und schon machte sie sich bereit. Ihren Slip hatte sie wohl schon vorher ausgezogen. Kaum lag sie da, rutschte sie so weit zurück, bis sich mein Mund genau über der Poporitze befand. Da sie ohnehin leicht geöffnet war, konnte ich gleich beginnen. Immer wieder leckte ich dort auf und ab, bereitete meiner Frau sichtliches und hörbares Vergnügen. „Zwischendurch kannst du dich auch ruhig auf die kleine Rosette konzentrieren“, kam nun von ihr. Auch das tat ich nur zu gerne, steckte sie sogar immer wie-der kurz in das sich erstaunlich leicht öffnende Loch. Dass es meiner Frau gefiel, konnte ich an ihrem Stöhnen hören. Und immer noch floss es in meinen Hintern. Das spürte ich zwar nicht, hatte aber immer mal wieder kurz nach hinten geschielt.

„Nein, noch hast du nicht alles in dir“, grinste Andrea, der das natürlich nicht verborgen blieb. „Und danach geht es ja erst richtig los. Ich hoffe, du freust dich schon darauf.“ Wenn sie die Aktion mit einer der Strafinstrumente war, konnte ich mich nicht darauf freuen. Zumal ich ja auch noch gar nicht wusste, welches sich ausgesucht hatte. Als wenn sie ahnte, was gerade in meinem Kopf vor sich ging, drehte sie sich zu mir und grinste. „Hast du dich eigentlich entschieden, was gleich auf deinem Hintern tanzen soll?“ Statt einer Antwort ließ ich meine Zunge weiter in ihrer Popokerbe auf und ab tanzen. „Noch hast du die Chance, eines dir genehmen Instrumente auszusuchen. Die Anzahl, die du damit bekommst, ist dir ja auch klar.“ Immer noch sagte ich nichts dazu, wollte es auch nicht. „Ich weiß jetzt nicht, ob ich mich über dein Angebot freuen soll, dass du mir die Wahl lässt, welches ich nehmen soll. Da es aber ja in jedem Fall nicht ganz einfach ist, den ich mir, es wäre doch nur gerecht, wenn ich alle drei nacheinander verwende. Was sagst du dazu?“ Mal abgesehen davon, dass ich jetzt leicht entsetzt war, hielt ich immer noch meinen Mund, wollte nichts sagen. Andrea seufzte. „Mann, du machst es mir aber wirklich nicht leicht. Dann brauchst du dich nachher auch nicht zu beklagen.“ Und so lag sie dann stumm vor mir, bis endlich alles in mir verschwunden war. Denn immer wieder warf sie einen kontrollierenden Blick zu dem großen Behälter. „Heute hast du dir aber richtig Zeit gelassen“, meinte sie dann und stand auf. Aber das lag doch gar nicht an mir!

Das Ventil wurde geschlossen, der Schlauch abgenommen. Aber noch war sie nicht fertig. Immer noch ragte mein Hintern schön nach oben, richtig passend für das, was sie nun noch vorhatte. Denn nun nahm sie unsere große Klistierbirne, in der sich allerdings nur Luft befand. Die Spitze wurde an der Kanüle angesetzt, fest in den Schlauch gedrückte und, nachdem das Ventil geöffnet wurde. Presste sie die Luft aus dieser Klistierbirne in mich hinein. Zuerst spürte ich nichts, weil noch die restliche Flüssigkeit in meinen Popo gedrückt wurde. Erst recht spät kam dann die Luft, die sich nun blubbernd in mir in Richtung Ausgang bewegte. Sofort erhöhte sich der Druck. „Gefällt es dir?“ fragte Andrea. Ich sagte lieber keinen Ton. Und kurz darauf kam die zweite Luftfüllung in mich, die ich nun fast überdeutlich spürte. „So, jetzt bin ich hier fertig mit dir“, ließ Andrea hören. „Ich denke, die tolle Flüssigkeit wird sich gleich hübsch in dir bewegen.“ Mit einer Hand klatsche sie auf eine Popobacke und meinte: „Kannst aufstehen.“ Ich tat das und spürte sofort, wie die Luft wieder zurückblubberte, was mich aufstöhnen ließ. „Ach, nun sei nicht so, ist doch toll, was da gerade passiert“, lachte Andrea. „Hört sich richtig süß an.“ Na danke, dachte ich bloß. Du hast es ja nicht bekommen. Aber was nun kam, überraschte mich dann doch total. Denn Andrea sagte: „Jetzt machst du brav den Behälter wieder voll, nimmst aber nur warmes Wasser.“ In Erwartung weiterer Unannehmlichkeiten tat ich das, aufmerksam von meiner Frau beobachtet. Sollte das auch noch in mich hinein?
103. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 13.07.20 18:45

Nein, denn nun gab sie mir eine an dem Schlauch anzubringende Kanüle und sagte: „Ich werde mich jetzt dort auf den Badeteppich knien und du steckst sie mir hinten in die Rosette, um meinen Popo auch gut zu füllen.“ Einen Moment stand ich da, starrte meine Liebste mit offenem Mund an. „Ja, das meine ich ernst. Warum sollst du alleine Spaß haben.“ Und schon platzierte sie sich wie abgesprochen und ich steckte ihr die Kanüle in die Rosette, öffnete das Ventil und schon floss es zügig in sie hinein. „Wow, ist doch immer wieder toll“, grinste Andrea. „Das muss man einfach mögen.“ Sie wackelte mit dem Popo und ließ mich dabei – garantiert mit voller Absicht – ihre gerötete, nasse Spalte sehen. Am liebsten hätte ich sie ja jetzt dort mit dem Mund oder meinen Fingern verwöhnt, was ihr sicherlich auch klar war. Denn sie sagte: „Nö, da lasse ich dich jetzt aber nicht dran!“ Dann also nicht. So schaute ich einfach nur zu, wie der Irrigator sich deutlich schneller leerte als bei mir. Kaum war das erledigt, kam von meiner Liebsten: „Kanüle raus und nun den Stopfen rein, der dort am Waschbecken steht.“ Er war mir bisher nicht aufgefallen, obwohl es nicht gerade das kleinste Kaliber war. Schnell war auch das erledigt und Andrea somit auch dicht verschlossen. Die ganze Zeit – es lag garantiert an meinen ständigen Bewegungen – gurgelte und gluckste es in mir. „Dein Bauch scheint sich über seine Füllung ja richtig zu freuen“, lachte Andrea. „Ist auch gut, denn das wird ja noch längere Zeit so bleiben.“

Erst jetzt fiel mir wieder an, dass sie das vorher ja schon angekündigt hatte. Jetzt spürte ich, dass sich in mir irgendetwas tat. Andrea bemerkte es auch und grinste. „Endlich. Ich habe schon die ganze Zeit darauf gewartet.“ „Worauf hast du gewartet?“ fragte sie, musste mich ein klein wenig krümmen. „Na, auf das, was jetzt in deinem Bauch passiert. Natürlich habe ich dir nicht nur klares Wasser eingefüllt. Nein, es enthielt einen ganz bestimmten Wirkstoff, der aber nun in Verbindung von Wasser und Luft funktioniert. Und das ist ja jetzt in dir.“ Aha, deswegen noch die nachträglich eingepumpte Luft. „Und was passiert da jetzt?“ „willst du das wirklich wissen? Na gut, ich verrate es dir. Zum einen bewirkt es, dass sich der Druck ein klein wenig erhöht. Allerdings nicht so stark, dass du es nicht aushalten kannst. Das wäre ja nicht nett. Und zusätzlich wird diese Flüssigkeit schärfer, was du dann auch spüren wirst. Und das dritte ist, du wirst später sehr schön müde. Und das brauche ich, damit du ganz ruhig so schläfst, wie ich es will.“ Süffisant lächelte sie mich an. „Ich habe da nämlich noch eine Überraschung für dich. Ist zwar nicht ganz neu, kam aber bisher noch nie zum Einsatz. Aber jetzt erst einmal bekommen deine Hinterbacken was zu spüren. Und dazu, mein Lieber, gehen wir in den Keller.“ Verblüfft und sehr gespannt folgte ich ihr, denn das klang wieder sehr nach einer Überraschung.

Und das war sie! Denn als wir dort unten ankamen, konnte ich sehen dass sie irgendwann – keine Ahnung, wann das gewesen sein konnte – eine Ecke etwas aufgehübscht hatte. Hier wollte sie offensichtlich mit mir spielen. „Was… was ist denn das?“ fragte ich erstaunt. „Gell, ist doch schön geworden, nicht wahr? Habe ich extra für dich gemacht.“ In dem Kellerraum war ein Teil abgetrennt, hatte einen abwaschbaren Boden, die Wände glatt und frisch gestrichen – warum denn rosa? – und hatten zahlreiche Schraubhaken, was mich doch etwas unruhig werden ließ. Von der Decke baumelte ein Stahlseil von einer Winde und auf zwei Regalen sah ich zahlreiche „Instrumente“, die mir gar nicht so recht gefallen wollten. Denn zum Teil waren es die mir schon bekannten Strafinstrumente, Hand- und Fußgelenkmanschetten und viele andere Dinge. „Das habe ich alles besorgt, damit wir beiden es richtig nett haben.“ Schweigend stand ich da und betrachtete die Dinge. „Natürlich habe ich das nicht allein geschafft. Gaby und Sandra bzw. ihre Männer haben mir fleißig dabei geholfen. Und jetzt können sie diese Gerätschaften und Einrichtung auch jederzeit benutzen. Aber du bist der Erste, der in diesen Genuss kommt.“ Also darauf hätte ich ja nun wirklich gerne verzichtet.

Wieder grummelte es in mir und fühlte sich echt unangenehm an. Das Zeug schien wirklich gut zu funktionieren. Das schien auch Andrea zu merken; sie grinste mich an. „Dort auf dem Regal liegen lederne Hand- und Fußgelenkmanschetten, die du dir jetzt bitteschön anlegst, aber zügig!“ Sie zeigte dorthin und ich beeilte mich, ihrer Aufforderung zu folgen. Kaum war das erledigt, hakte sie jeweils eine Spreizstange zwischen meine Hände bzw. Füße. Nun ließ sie das Seil von der Decke, hakte es in die Spreizstange der Hände ein und zog es soweit hoch, dass ich gerade noch auf Zehenspitzen stehen konnte. „Hübsch siehst du so aus!“ Sanft streichelte sie meine Hinterbacken, die ja unten aus dem Korsett herausschauten. Auch der Beutel vorne wurde kurz beachtet. „Da ich bisher ja nicht erfahren konnte, womit ich dich auf den Popo behandeln soll, muss ich mich ja nun selber für etwas entscheiden. Aber das habe ich dir ja vorhin schon angedeutet: Ich nehme alle drei. Und mit jedem bekommst du fünf auf jede einzelne Pobacke. Ich denke, das wird dich genügend stimulieren, vielleicht sogar anfeuern. Sicherlich bist du danach deutlich mehr motiviert, dich ein bisschen mehr an meine Anordnungen zu halten.“ „Aber das habe ich doch“, protestierte ich jetzt. „Ach ja? Tja, dann ist mir das wohl irgendwie entgangen. Allerdings glaube ich das nicht wirklich. Ich erinnere dich nur an deine Blicke. Stimmt schon, gesagt hast du nichts.“

Dann ging sie zur Wand, an der die Instrumente hingen. Mit Bedacht wählte sie nun einen der drei Rohrstöcke aus, griff nach der gelben Reitgerte – an sie hatte ich nur schlechte Erinnerungen – und nahm zuletzt das rote Paddel. Seit wann haben wir denn so ein Teil in Rot? „Ja, du siehst, ich halte, was ich versprochen habe. Und du, mein Lieber, wirst sicherheitshalber einen Knebel bekommen. Was sollen denn sonst die Nachbarn denken…“ Ich schaute mich kurz um, konnte aber sofort feststellen, dass sicherlich alles hier so gut gedämmt war, dass es garantiert nicht auffallen würde. Mit einem liebevollen Lächeln holte sie aus einer Schublade einen Ballknebel, betrachtete ihn kurz, drehte sich zu mir um und meinte: „Könnte der passen?“ Ich schluckte, weil ich so etwas noch nie getragen hatte. „Ich… ich weiß nicht…“, sagte ich langsam. „Oder doch lieber die Kopfhaube mit dem aufblasbaren Teil?“ schien sie laut zu überlegen und dabei hatte sie gar nicht auf mich gehört. Dann schien sie sich entschieden zu haben und kam mit einer roten Lederkopfhaube zu mir. Dort war ein aufblasbarer Knebel befestigt. Deutlich sichtbar hielt sie mir hin, streifte sie mir über den Kopf und ich stellte fest, dass sie Augenöffnungen hatte und auch durch die Nase konnte ich atmen. Im Mund steckte allerdings eine Art Gummibirne. Die Maske wurde am Hinterkopf mit einem Reißverschluss geschlossen und lag ziemlich an am Gesicht an.

Nun pumpte sie noch die Gummibirne auf, sodass ich allenfalls brummeln konnte. Mehr war nicht möglich. Sanft strich Andrea über das Leder, gab mir einen Kuss. „Ach ja, das wollte ich dir noch sagen. Alle Aktivitäten hier im Keller werden aus drei Perspektiven auf Video aufgezeichnet, sagen wir mal, zu „Schulungszwecken“ wenn du magst, können wir sie danach gleich anschauen.“ Das wurde ja immer toller hier. Langsam trat Andrea zurück, schaute mich an und nickte zufrieden. „Ich glaube, wir können gleich anfangen. Ach nein, ich habe da noch etwas vergessen.“ Nun trat sie wieder ganz dicht an mich heran und holte den kleinen Schlüssel zu meinem Käfig hervor. Wollte sie mich jetzt etwa aufschließen? Genau das tat sie! So lag dann der Käfig kurz darauf auf dem Regal. Und mein Kleiner eckte seinen nackten Kopf stramm empor, was ihm gleich einen Klaps mit der Hand einbrachte. „Ungezogener Kerl! Was ist denn das für ein benehmen! Vor einer Dame aufstehen ist ja noch in Ordnung. Aber gleich so geil den Kopf zu recken, ist wirklich sehr ungehörig!“ Weitere Klapse rechts und links folgten. Zappelnd bewegte er sich hin und her. „Na ja, war vielleicht doch keine so gute Idee“, murmelte sie und ergriff die gelbe Reitpeitsche. Mit ihr versetzte sie meinem Lümmel ein paar weitere Hiebe, die ich sehr deutlich spürte. Natürlich wusste sie genau, was jetzt in meinem Kopf vor sich ging. Und deshalb sagte sie auch gleich mit einem Lächeln: „Freu dich nicht zu früh. Denn in meine Spalte oder Rosette kommt der Kleine nämlich jetzt nicht.“ Sie holte einen ziemlich langen mitteldicken Metallstab, der unten eine stärkere, bohnenförmige Verdickung hatte.

Langsam und sichtlich mit großem Genuss führte sie nun diese Metallstange ganz langsam in meinen steifen Stab ein. Obwohl er gut mit Gleitgel bestrichen worden war, empfand ich es als unangenehm, allerdings nicht schmerzhaft. Immer tiefer drang er ein und dehnte meine Harnröhre. Endlich – keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte – steckte er in mir und der Ring, der oben dran befestigt war, konnte über den Kopf meiner Rute geschoben werden. So wurde der Metallstab gut festgehalten, konnte nicht mehr heraus. Sehr zufrieden betrachtete meine Lady ihr Werk. „Tja, mein Lieber, ich nehme mal an, das hattest du nicht erwartet.“ Dann trat sie hinter mich und verschwand aus meinem Blickfeld. Gespannt wartete ich, was denn nun wohl kommen würde. „Ich habe, du bist jetzt drauf vorbereitet, was ich mit dir anstellen werde.“ Kurz nickte ich mit dem Kopf. Und dann begann meine Frau. Immer noch die gelbe Reitgerte in der Hand, bekam ich damit die angekündigten Fünf auf jede Seite. Immer schön abwechselnd, einmal hier, einmal dort zog sie rote Striemen auf die Rundungen. Und jeder zweite Hieb war deutlich heftiger, sodass ich etwas Mühe hatte, es still hinzunehmen. Als das dann erledigt war, kam sie wieder nach vorne. „Hat es dir gefallen?“ fragte sie und griff wieder nach meinem Beutel, massierte ihn mit kräftiger Hand. Sofort nickte ich. „Lügner!“ sagte sie und lachte. „Na, ist mir doch egal. Es geht gleich weiter.“ Damit legte sie die Reitgerte zurück und nahm jetzt den Rohrstock. Bevor er nun bei mir eingesetzt wurde, ließ sie ihn einige Male durch die Luft pfeifen.

„Ich liebe in“, kam dann. Versuchsweise setzte sie ihn nun vorne bei mir ein und die Innenseiten der so schön gespreizten Oberschenkel bekamen ein paar leichte Hiebe. Andrea konnte das, so musste ich feststellen, richtig gut dosieren. Ich konnte jeden Hieb kurz spüren, wie er ganz kurz brannte und dann als hellroter Strick zurückblieb. Langsam ging sie um mich herum, stand dann wieder hinter mir, ging dort in die Knie. Ich ahnte schon, was nun kommen würde. Und genauso fand es dann statt. Denn Andrea bog den Rohrstock ein klein wenig und ließ ihn dann los, sodass er genau zwischen meine Hinterbacken in die Kerbe und Rosette - der Ballon das Darmrohres deckte sie nur unzureichend ab - schnellte. Uih! Das wir richtig unangenehm! Drei, vier Mal machte sie es. „Hey, dein kleines Loch ist jetzt rot geworden! Schämt es sich? Braucht es doch nicht. Muss ihm nicht peinlich sein.“ Meine Frau lachte. Und schon kamen die neuen fünf Striemen. Es ging ebenso wie vorher: Jeder zweite Streich wurde deutlich härter aufgetragen. Allerdings lagen sie neben denen von eben. Hart genug war es trotzdem. Ganz nebenbei hatte ich das blöde Gefühl, die Aktion meiner Lady brachte meinen Bauch noch mehr in Wallung. Denn nun gurgelte und grummelte es noch deutlich und heftiger. Ich konnte nichts dagegen tun. Das vernahm meine Lady auch, kam wieder nach vorne und meinte: „Da findet wohl richtig was statt, oder?“ meinte sie und begann meinen vollen Bauch zu massieren, was die Sache nicht besser machte. Leise stöhnte ich vor mich hin, spürte den Druck am Ausgang. „Tja, war ja wohl gut, dass ich dich dort so gut abgedichtet habe.“

Mit funkelnden Augen schaute sie mich an. „Jetzt hast du es fast überstanden. Nur noch ein Instrument kommt zum Einsatz.“ Sie griff nach dem roten Paddel und hielt es mir vors Gesicht. „Damit“, so versprach sie mir, „werde ich alle Klatscher gleichmäßig fest auftragen. Das wird deine Hinterbacken wunderbar rot färben. Nur wirst du morgen bestimmt nicht so sonderlich gut sitzen können.“ Andrea zuckte mit den Schultern. „Aber das ist mir, ganz ehrlich gesagt, vollkommen egal. Disziplin muss eben hin und wieder mal sein, auch die härtere Gangart.“ Plötzlich schaute sie mich mit großen runden Augen an. „Ich glaube, ich muss mal eben zum WC.“ Damit legte sie das Paddel wieder zurück, kniff die Augen zusammen und meinte: „Und du, mein Lieber, läufst bitte nicht weg. Ich bin ja in wenigen Minuten wieder zurück. Dann geht es weiter.“ Und schon ließ sie mich allein im Keller zurück. Natürlich hätte ich sicherlich ebenso dringend zum WC gemusst wie sie. Aber das kam ja wohl nicht in Frage. Nicht einmal richtig krümmen konnte ich mich, wenn es wieder in mir losging. Keine Ahnung, wie lange es dauerte, bis sie zurückkam, deutlich erleichtert. „Hach, das tat jetzt richtig gut. Ich fühle mich deutlich erleichtert und sehr sauber. Solltest du auch mal probieren. Aber nein, du willst ja erst noch den Rest bekommen. Weißt du was! Weil du so brav gewartet hast, spendiere ich dir auf jede Seite noch fünf mehr. Was hältst du davon? Oh, du brauchst dich nicht zu bedanken. Das tue ich doch gerne für dich.“ Sie tätschelte wieder meinen leicht vorstehenden Bauch.
104. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 17.07.20 19:44

Und dann ging sie mit dem Paddel in der Hand zu meiner Rückseite und wenig später begann sie. Natürlich – wie angekündigt – waren diese Klatscher jetzt deutlich härter als andere zuvor. Sicherlich würde zum Schluss mein Hintern „wunderbar“ glühen. Und meiner Lady machte es riesigen Spaß, wie ich hören konnte. „Wie schön das klatsch! Laut und deutlich. Du solltest deinen Hintern mal sehen! Er ist jetzt schon so schön rot und ich bin noch gar nicht fertig.“ Immer wieder klatschte das Leder auf mein Fleisch, ließ mich zusammenzucken. Aber endlich war sie dann doch fertig und ich atmete erleichtert auf. Mein Lümmel vorne hatte absolut nichts an seiner Härte eingebüßt, was sicherlich nicht nur an dem Metallstab lag. Denn ich fühlte mich erstaunlich geil, was meiner Lady sicherlich auch nicht verborgen blieb. „Was bist du doch für ein braver Junge! Keinen Laut hast du von dir gegeben, hast so schon stillgestanden. Ich bin sehr zufrieden mit dir.“ Von hinten griff sie jetzt um mich herum nach vorne und begann den Lümmel sanft zu massieren, schob die haut langsam auf und ab. „Wow, er ist aber ordentlich hart geworden! Hat dich das tatsächlich so geil gemacht? Dann sollten wir das wohl öfters wiederholen. Ich fand es nämlich auch wunderbar geil. Hier, fühl mal meine Spalte, wie nass sie schon ist. Ach nein, es geht ja leider nicht. Aber du kannst es sicherlich riechen.“ Mit zwei Fingern strich sie durch ihre wirklich nasse Ritze und hielt sie mir danach unter die Nase. „Magst du? Würdest du sie gerne ablutschen, meine Ritze auslecken? Oh, das tut mir aber leid. Es geht nämlich nicht. Dabei weißt du doch ganz genau, wie sehr ich das brauche und liebe. Und jetzt willst du nicht?“ Andrea seufzte. „Ihr Männer seid wirklich sehr komplizierte Wesen.“

Immer noch massierte sie meinen harten Lümmel. „Aber wenn das so ist, dann bekommst du auch nichts. selber schuld!“ Und schon beendete sie das schöne Spiel. Sie kam wieder nach vorne, setzte sich auf einen Stuhl, der ganz in der Nähe stand und schaute mich nun in Ruhe an. „Was soll ich bloß mit dir machen, wenn du so schrecklich ungehorsam bist. Da versuchte ich, lieb und nett zu dir zu sein, verwöhne deinen Körper, deinen Hintern sogar noch extra, und was ist der Dank! Du redest nicht einmal mit mir! Wie finde ich denn das! Wahrscheinlich muss ich mich mal ausgiebig mit Gaby und Sandra darüber unterhalten, ob ihre Männer auch so ein schlechtes Benehmen haben. Wenn das nämlich so ist, müssen wir wohl tatsächlich härter durchgreifen. Euch scheint diese sanfte Methode wirklich nicht zu bekommen.“ Fragend schaute sie mich an, als wenn sie auf eine Antwort wartete, die ich ihr ja momentan nicht geben konnte. So zuckte sie mit den Schultern, drehte sich um und verließ den Keller. Ich blieb ziemlich verblüfft und immer noch gefesselt zurück. Wollte sie mich wirklich hier so stehenlassen? Wo ich doch so dringend zum WC musste? Klar, sie hatte vorher schon angedeutet, ich würde so gefüllt bis zum Schlafengehen bleiben. Aber meinte sie das wirklich so ernst? Sehnsüchtig wartete ich auf ihre Rückkehr. Als ich dann ihre Schritte endlich auf der Treppe hörte, war ich schon ziemlich erleichtert. Dann kam sie wieder zu mir.

„Du stehst ja immer noch hier. Deswegen kann ich dich oben nicht finden. Hast du noch keine Lust oder was ist los?“ Übersah sie mit Absicht, dass ich immer noch gefesselt war? „Brauchst du denn immer eine Extraaufforderung? Jetzt mache ich dich los und dann kommst du endlich mit. Oben habe ich dir doch schon etwas zu trinken hingestellt.“ Sie ließ das Seil herab, hakte es aus und entfernte auch die Spreizstangen zwischen Armen und Beinen. Kopfhaube und Manschetten blieben aber angelegt und auch der Metallstab in meinem immer noch harten Lümmel blieb dort stecken. „Und nun hopp nach oben!“ Ich beeilte mich dann gleich in die Küche zu kommen, wo an meinem Platz ein großes Glas mit „Apfelsaft“ stand. Wie sollte ich denn das nur trinken? Natürlich wusste Andrea auch da eine Lösung. Dann in meinem Knebel gab es eine durchgehende Öffnung, die momentan allerdings verschlossen war. Sie entfernte den kleinen Stöpsel, schloss nun einen kurzen Schlauch an, der in der Mitte einen Ballon hatte. Das andere Ende kam in den „Apfelsaft“ und dann drückte sie den Ballon zusammen. Unten wurde angesaugt, oben in meinen Mund gespritzt. Allerdings konnte ich nur sehr wenig davon schmecken, musste es immer gleich schlucken. Als ich allerdings ihr breites Grinsen sah, war mir voll-kommen klar, was ich gerade bekam. „Lass es dir schmecken, Liebster“, meinte sie noch und machte solange weiter, bis das Glas leer war. Die ganze Zeit hatte ich mit meinem brennenden Popo unruhig auf dem Stuhl gesessen und bekam dabei mehrfach zu hören, ich solle doch endlich stillsitzen. Aber das ging einfach nicht. Und damit war meine Frau natürlich nicht zufrieden. Auch der harte Lümmel behinderte mich ziemlich, was Andrea auch nicht verborgen blieb. Aber dann hatte sie wohl so etwas wie Mitleid und entfernte zuerst den Metallstab. „Ich hoffe, du bist brav genug und fasst ihn nicht an“, meinte sie zu meinem Lümmel. Dann führte sie mich zum WC und dort wurde ich auch hinten erlöst, sodass ich mich setzen konnte.

Was dann allerdings dort herauskam, war mehr breiförmig und nicht sonderlich flüssig. Sicherlich lag das aber nicht nur an dem vorherigen Inhalt. Außerdem fühlte es sich witziger Weise auch irgendwie heiß an, was ich mir nicht erklären konnte. Erstaunt schaute ich meine Frau an, die grinsend dabei stand. Aber eine Erklärung bekam ich nicht. Es dauerte längere Zeit, bis ich so das Gefühl hatte, nun wäre sozusagen alles raus. Inzwischen hatte mein Kleiner auch wieder seine „Normalform“ angenommen. Schlaff baumelte er vorne herunter. nachdem ich mich nun gründlich gereinigt hatte, folgte ich Andrea erneut zurück in den Keller. Was hatte sie denn nun noch vor? Wenigstens bekam ich nicht noch einmal die Spreizstangen angelegt, was darauf hindeutete, dass auch das Seil wohl nicht wieder zum Einsatz kommen würde. „Setz dich“, hieß es nur und ich nahm auf dem Stuhl dort Platz. Erwartungsvoll schaute ich meine Lady an, die lächelnd vor mir stand. „Ich muss feststellen, dass du das alles ganz brav hingenommen hast. Ich will nicht sagen, dass ich das zwar erwartet hatte. Aber ich war ja nicht ganz sanft mit dir. Trotzdem bin ich ganz zufrieden und deswegen werde ich mich jetzt, obwohl das ja eigentlich nicht geplant war, ein klein wenig um deinen kleinen Süßen kümmern.“ Sie deutete auf meinen schlaffen Lümmel. Nun beugte sie sich vor und nahm ihn in den Mund. Natürlich wurde er jetzt sehr schnell wieder hart und ich stöhnte, weil ich dieses Gefühl schon lange nicht mehr erlebt hatte. Wie ein Baby saugte sie an ihm, ließ ihn so richtig knallhart werden. Kurz gab sie ihn frei, grinste mich an und sagte dann: „Ich habe den Eindruck, es gefällt dir ganz gut. Stimmt das oder täusche ich mich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein“, stöhnte ich leise, „es… es ist… wunderbar…“ „Soll das bedeuten, ich kann ruhig weitermachen?“ Ich nickte nur. „Du kannst es mir ruhig sagen.“ „Machst… machst du bitte… weiter…?“ bat ich sie. „Tja, ich weiß nicht so recht. Gut, verdient hättest du es ja schon. Aber eigentlich hatte ich doch beschlossen, ihn für einige Monate so verschlossen zu lassen. Also frage ich mich, was tue ich denn gerade mit dir. Ich werde ja mir selber gerade untreu.“ „Das… das macht doch nichts“, meinte ich leise.

Andrea lächelte mich an. „Ja, das glaube ich dir sogar, weil es ja zu deinem Vorteil ist. Aber was würden denn Sandra und Gaby dazu sagen, wenn sie es erführen.“ „Wir müssen es ihnen ja nicht sagen“, schlug ich jetzt vor. „Meinst du, dass du das schaffst?“ Ich nickte heftig, hoffte immer noch, meine Frau würde weitermachen. „Na, ich weiß nicht. Nein, ich glaube, ich höre doch lieber auf.“ Nein, bitte nicht! Es schrie förmlich in mir. Ziemlich genau betrachtete sie nun meinen Lümmel und meinte dann: „Aber so bekomme ich den Kleinen ja wohl kaum zurück in sein Zuhause. Irgendwas muss ich also in jedem Fall tun. Ich könnte natürlich deinen so empfindlichen Beutel so sehr zusammenpressen, bis der harte Kleine wieder klein wird. Soll ich das machen?“ Sie schaute zu mir hoch, grinste. „Du schaust aus, als würde dir diese Idee nicht gefallen, oder täusche ich mich?“ Leise sagte ich: „Gibt es denn nicht noch eine andere Möglichkeit?“ Breit grinste Andrea. „Doch, und das weißt du auch genau. Wäre dir das lieber?“ Heftig nickte ich. „Tja, was soll ich nur machen…“ Immer noch kniete sie vor mir und bevor ich wusste, was kommen würde, nahm sie erneut meinen Lümmel in den Mund und saugte nun heftig, aber mit deutlichem Genuss, an ihm. So dauerte es nicht lange und ich entlud eine ganz anständige Portion von meinem Saft unter Keuchen und Stöhnen in ihrem Mund. Natürlich überraschte sie das kein bisschen. Sie nahm es und schien es langsam in den Hals laufen zu lassen. Trotzdem gab sie den Kleinen, der immer noch ganz hart war, noch nicht wieder frei, sondern setzt gleich zu einer zweiten Runde an. Jetzt ging sie langsamer zur Sache, wollte ganz offensichtlich mehr davon haben. Mir gefiel es ebenso gut wie diese schnelle Aktion zuvor. Deutlich spürte ich ihre flinke Zunge am Kopf des Stabes, wie sie ihn dort umrundete, immer wieder in den kleinen Schlitz einzudringen versuchte. Und sie erreichte dann auch, was sie wollte, sodass ich ihr die zweite Portion spendete. Dann gab sie ihn frei, holte den Käfig und legte ihn mir wieder an.

Deutlich sichtbar war sie zufrieden, als das kleine Schloss sich klickend schloss. Aber ich war auch zufrieden, hatte bekommen, was ich mir gewünscht hatte und war eben nun wieder verschlossen. „Wie gesagt, das wird niemandem verraten, klar! Denn sonst, das garantiere ich dir, bekommt dein Popo kräftig was zu spüren.“ Damit war ich natürlich einverstanden und sagte es ihr auch. Nun durfte ich auch die Manschetten wieder abnehmen. „Komm, dann lass uns jetzt zu Abend essen. Oder hast du keinen Hunger?“ Doch, den hatte ich, aber bisher war es mir nicht aufgefallen. So gingen wir in die Küche. Da Andrea hinter mir die Treppe raufging, hörte ich sie sagen: „Also dein Popo gefällt mir heute ausnehmend gut. Ich wusste gar nicht, dass ich das so sehr vermisst hatte.“ Mit einer Hand griff sie nach mir, was doch etwas unangenehm war. Aber ich sagte lieber nicht. „Vielleicht sollte ich das einfach wieder öfters machen. Was meinst du?“ Sicherlich wollte sie meine echte Meinung dazu gar nicht hören. Denn dass ich eher dagegen war, wusste Andrea ohnehin schon. „Du brauchst auch nichts weiter anzuziehen. Dann so kann ich dich da hinten noch besser bewundern.“ Schnell war dann der Tisch fürs Abendbrot hergerichtet und wir saßen dort, ich natürlich immer noch eher unruhig, was Andrea mit einem Grinsen quittierte. „Muss ich dich jetzt auch noch ermahnen, stillzusitzen? Oder geht das auch so?“ Jetzt gab ich mir noch mehr Mühe, konnte es aber wirklich nicht schaffen. Seufzend meinte meine Frau dann auch: „Ichs ehe schon, du hast damit ein echtes Problem. Es wird also wohl besser sein, wenn du im Stehen weiterisst.“ Verblüfft schaute ich sie an, stand dann auf und schob den Stuhl beiseite. Zufrieden nickte Andrea. „Das tut deinem Popo bestimmt gut.“

Bald danach waren wir ohnehin mit dem Abendessen fertig und ich räumte den Tisch ab, während Andrea mich weiterhin beobachtete. Als ich dann an der Spüle stand und ihr den Rücken zudrehte, meinte sie: „Kannst du mir mal verraten, warum ich so lange darauf verzichtet habe, dir deinen hintern so hübsch zu verziehen? Ist doch wirklich ein toller Anblick. Wenn du es sehen könntest, würde es dir bestimmt auch gefallen. Warte, ich mache ein paar Fotos.“ Schnell hatte sie ihr Smartphone in der Hand und ich hörte die Kamera klicken. „Soll ich sie dir schicken? So wie auch Gaby und Sandra?“ Ich drehte mich zu ihr um und schaute sie ein klein wenig entsetzt an. „Muss das sein? Ich meine, dass du diese Bilder auch an Sandra und Gaby schickst?“ „Tja, mein Lieber, das ist ohnehin schon zu spät. Aber warum sollte ich das den ich machen? Ich meine, deinen Hintern kennen sie ja ohnehin schon. Nur vielleicht nicht in dieser neuen Farbe.“ Und schon kam eine Antwort von einer der beiden. Andrea las sie und lachte. „Hör mal, was Sandra dazu schreibt: „Also mir gefällt das neue Outfit dieser Rückseite sehr gut. Kann man doch sicher beibehalten.“ Nein danke, muss ich nicht haben. „Und Gaby meint, das rot wäre etwas ungleichmäßig verteilt. Am Rand würde wohl noch einiges fehlen. Ja, ich glaube, da hat sie durchaus Recht.“ Ich drehte mich lieber wieder zur Spüle, damit meine Frau mein Gesicht nicht sehen konnte. Denn ich war ziemlich sauer. Ganz beiläufig fragte ich sie: „Haben Gaby und Sandra so etwas denn auch schon einmal gemacht?“ „Warum fragst du das? Ich glaube nicht, dass dich das etwas angeht“, bekam ich zur Antwort. „Außerdem weiß ich das nicht.“ Im gleichen Moment klingelte ihr Handy und sie ging ran. Schon bei den ersten Worten konnte ich ganz deutlich hören, dass es Gaby war, die ja ohnehin die dominantere der beiden Freundinnen war.

„Hallo, schön dich zu hören“, meinte Andrea. „Haben dir die Bilder gefallen? Bernd ist allerdings nicht begeistert, dass ich sie dir geschickt habe.“ Da sie den Ton auf „laut“ gestellt hatte, konnte ich gleich mithören. „Ach, er soll sich doch nicht so anstellen“, kam von Gaby. „So hübsche Dinge muss man doch nicht verstecken. Wie bzw. womit hast du das denn überhaupt gemacht?“ „Weißt du, ich habe meinen Liebsten einfach mit in den Keller genommen, den wir ja dafür extra hergerichtet haben. Na ja und als er dann dort stand, ein klein wenig angefesselt, bekam er dann mit Rohrstock, Reitgerte und Paddel den Hintern bearbeitet. Hat übrigens richtig Spaß gemacht.“ Gaby lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Und wahrscheinlich hat es dir auch noch richtig Spaß gemacht.“ Andrea lachte. „Klar doch. Da ist es mir wie dir ergangen. Denn wenn du das bei deinem Klaus macht, hast du doch auch immer Spaß.“ Seit wann machte Gaby denn das auch? „Wahrscheinlich sind wir aber die einzigen, denn unsere Männer sehen das sicherlich ganz anders. Aber das stört mich nicht. Was sein muss, muss sein. Eigentlich sollte sie das doch längst begriffen haben.“ Andrea seufzte. „Tja, wenn das doch nur so einfach wäre.“ „Warum hast du Bernd denn überhaupt bestraft?“ fragte Gaby jetzt. Meine Frau lachte. „Nein, das war doch keine Bestrafung, sondern nur ein Motivationstraining. Damit er weiß, wer denn hier das Sagen hat, mehr nicht.“ „Ach, das war dann aber ziemlich heftig, oder?“ „Nö, das sieht nur so schlimm aus. Das kann Bernd dir sicherlich bestätigen.“ Andrea nickte mir freundlich zu. „Ja, das stimmt“, sagte ich, obwohl es ja nur zum Teil stimmte. Sie hat sich richtig viel Mühe gegeben, damit mein Hintern so schön rot aussieht und ich was davon habe.“ „Aha, und das soll ich glauben?“ „Meinst du, ich lüge dich an?“ „Nein, das nicht. Trotzdem wäre es ja möglich, dass du dich nicht traust, wenn Andrea so neben dir steht.“
105. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 21.07.20 20:41

„Hey, sag mal, was unterstellst du mir denn!“ kam gleich von meiner Liebsten. „Ihn so sehr verhauen würde ich doch nie tun!“ Gaby lachte erneut auf. „Das würde ich auch behaupten. Na ja, ist aber vielleicht doch wirklich so. ich kann mir schon denken, wie du das gemacht hast.“ „Genau wie du es auch machst“, kam von Andrea. „Schließlich wissen wir doch genau, wie unsere Männer das ab und zu brauchen. Allerdings ist mir dabei aufge Käfig für Bernd suchen muss. Sein Lümmel scheint ihn im „Nor-malzustand“ nicht mehr ganz auszufüllen, was doch Sinn der Sache wäre.“ „Oh je, hat er sich schon so an sein neues Zuhause gewöhnt?“ „Es wäre doch auch möglich, dass wir von Anfang an einen zu großen Käfig gewählt haben. Schau doch mal bei Klaus nach.“ „Das werde ich sofort machen, er steht nämlich gerade neben mir.“ Und dann hörten wir auch schon: „Lass mal deine Hose runter. Ich muss da was überprüfen.“ Einen Moment war nur Geraschel hörbar, dann kam: „Du hast Recht. Es ist bei ihm auch so. da ist echt noch Platz. Na, das werden wir doch schnellstens ändern müssen. Soll ich vielleicht gleich rüberkommen, damit wir was Neues aussuchen?“ Ruf doch erst noch bei Sandra an. Ich denke, sie hat das gleiche „Problem“. Und dann komm rüber.“ „Mach ich. Dann sehen wir uns gleich.“ Gaby legte auf. Andrea lächelte mich an. Und tatsächlich dauerte es nicht lange – vielleicht eine knappe Viertelstunde – und Gaby kam. Bereits als sie die Küche zusammen mit Andrea betrat, die sie hereingelassen hatte, grinste sie breit. „Also ich kann dir sagen, Sandra hat in etwas genau das gleiche „Problem“ mit Peter. Ganz offensichtlich ist der Lümmel bei ihm auch schon geschrumpft. Aber nun lass mich doch erst einmal Bernds Hintern anschauen.“

Mir blieb nichts anderes übrig, als ihn der Frau zu präsentieren. „Sieht ja echt heiß aus. Also so sah er bei Klaus noch nicht aus. War ich vielleicht doch zu zimperlich.“ Andrea lachte. „Nein, das glaube ich nicht. Und ich habe das auch nicht so hart gemacht. Wollte ich auch gar nicht, weil das eindeutig zu streng für ihn gewesen wäre. Ich fand, dass es so auch schon reicht.“ Gaby schaute mich an, schien meine Meinung dazu hören zu wollen. Aber ich nickte lieber nur. Die Frau grinste. „Willst du damit etwa andeuten, du warst damit einverstanden? Bist du wirklich so blöd?“ Jetzt musste ich aber doch protestieren. „Nein, ich bin nicht blöd, weil ich das akzeptiert habe. Ich meinte, Andrea hat es vollkommen richtig gemacht. Ich war bei dem Besuch bei Kathy eben nicht so wie sie es erwartet hatte. Es war absolut mein Fehler.“ Mit schiefgelegtem Kopf schaute Gaby mich nun an und sagte: „Na fein, wenn du das glaubst. Vielleicht kannst du dir es beim nächsten Mal auch noch schönreden." „Oh nein, so einfach mache ich mir das nicht. Ich habe meiner Frau versprochen, in „guten wie in schlechten Tagen“….“ „Ja, und das heute war dann wohl ein schlechter Tag“, ergänzte Gaby. „Ja, das gibt es, wie Klaus und Peter auch schon mehrfach erfahren haben. Nur haben wir das nicht immer so publik gemacht, fand ich einfach nicht nötig.“ Andrea war hellhörig geworden. „Echt? Du hast Klaus auch schon den Popo versohlt, und das sogar mehrfach?“ Gaby nickte. „Klar doch. Weißt du doch selber, wenn es einfach nötig ist.“ „Hat er aber nie was davon gesagt“, kam von meiner Frau. „Tja, würdest du denn herumlaufen und jedem erzählen, dass deine Frau dir den Hintern versohlt hat? Eben!“

„Und du sagt, Sandra hat das auch schon gemacht?“ Gaby nickte. „Klar doch. War es denn bei dir jetzt das erste Mal? Oder hast du auch nicht jedes Mal verraten, wenn es nötig war? Wirft ja auch wirklich kein gutes Bild auf unsere Ehemänner, wenn man als Frau schon so hart durchgreifen muss.“ „Tja, da kann ich dir nur zustimmen.“ Andrea hielt sich tatsächlich an unsere Absprache und erzählte nicht, was sonst noch stattgefunden hat. „Ich denke, wir schauen jetzt mal, ob wir nicht einen kleineren Käfig für unsere drei finden können. So hat er doch recht wenig Zweck. Sie kommen nur auf dumme Ideen, was ich schon selber beobachtet habe“, meinte Gaby und Andrea nickte. Ich war erstaunt, denn davon hatte sie nie etwas gesagt. „Ja“, seufzte Gaby, „sie fangen gleich wieder an zu wichsen. Und dabei hatte ich doch irgendwie gehofft, sie hätten es verlernt.“ Ha, das ist ja wohl etwas, was man nie verlernt. Euch würde es ja auch so ergehen, wenn man einen Keuschheitsgürtel anlegt. Aber das dachte ich nur, sagte es lieber nicht. So bemühten sich die beiden Lady an Andreas PC und schauten sich sehr interessiert im Internet verschiedenste Modelle an. Ich durfte wenigstens zuschauen. Aber mir war vollkommen klar, dass ich wohl keinerlei Mitspracherecht haben würde. Zuerst einmal war ich – ebenso wie die Damen – sehr erstaunt, was es da alles gab. Manche davon waren wirklich mehr als gemein. Der arme Kerl, der so etwas tragen musste. Aber zum Glück interessierten sich Gaby und Andrea dafür eher weniger, schauten mehr nach anderen Varianten.

Und da wurden sie sehr schnell fündig, was die Größe anging. Wichtig war ihnen dabei auch noch, dass ein entsprechend langer Schlauch in unseren Lümmel eingeführt würde, um uns das Pinkeln wenigstens etwas zu er-leichtern. Und auch da gab es sehr unterschiedliche Teile, aus Metall, Silikon oder andern, wohl auch nahezu unzerstörbaren Materialien. Da war die Wissenschaft schon verdammt weit. Denn dass sie sicher vor unseren Fingern oder einem Ausbruchsversuch sein sollten, war absolut klar. Und nun mussten sie auch nicht mehr lange suchen, bis sie etwas fanden, was beiden auf Anhieb sehr gut gefiel. Als ich ihn sah, zuckte ich schon zusammen. Da sollte mein Lümmel rein? Dieser Käfig war gerade mal drei oder höchsten vier Zentimeter lang, und mein Lümmel im Ruhezustand war doch bereits sechs Zentimeter. „Okay, der passt“, kam dann auch sehr bestimmt. „Bei Klaus auch, seiner ist ja nicht größer“, kam von Gaby. Ich konnte sehen, dass an diesem Käfig die sozusagen Röhre, in der mein Schaft zu liegen käme, auch deutlich weniger Durchmesser hatte als jetzt, und außerdem würde der Kopf von meinem Stab noch fester in den sehr knapp bemessenen Vorderteil werden. „Sollen wir die Variante mit den kleinen Spikes nehmen?“ fragte Andrea nun auch noch Gaby. „Also ich wäre dafür, sozusagen nachträglich für ihre Versuche, es sich selber zu machen.“ „Aber er ist doch viel zu klein“, wagte ich nun leise einzuwenden. „Meinst du?“ fragte Andrea, die mich zu mir umgedreht hatte. „Das glaube ich aber nicht. Du weißt doch selber, wie flexibel dein Ding ist. Nein, das wird schon passen. Da bin ich mir aber ganz sicher.“

Damit war dann offensichtlich entschieden, dass wir drei Männer bereits in wenigen Tagen einen deutlich kleineren Keuschheitsschutz tragen würden. Denn sofort wurde es bestellt. „So, das wäre jetzt erledigt. Wenn sie dann da sind, melde ich mich und wir treffen uns, können das am besten zusammen erledigen.“ Gaby war damit einverstanden. Und ich war ja nicht weiter gefragt worden. Dass es noch viele weitere, vielleicht sogar bessere Käfige gab, wurde jetzt nicht mehr wahrgenommen. Deswegen wurde nun der PC auf wieder ausgeschaltet und wir gingen zurück in die Küche. „Wie hat sich Klaus denn inzwischen an seinen Schutz gewöhnt?“ wollte Andrea noch wissen. „Konntest du ihn davon überzeugen, dass es ja nur zu seinem Besten ist?“ Gaby grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, ebenso wenig wie du bei Bernd. Männer wollen das einfach nicht einsehen, finden das Ding nur blöd und lästig. Dabei ist es doch wirklich praktisch und wir Frauen profitieren doch unheimlich davon. Jeder Kerl kann sich so viel besser und intensiver um uns kümmern, wir nicht von seiner geilen Latte abgelenkt.“ „Ja, das finde ich auch. Ist es denn wirklich so schwer, nicht daran zu denken? Ich meine, wir bedanken uns doch auch bei ihnen, wenn sie es wirklich gut gemacht haben. Wie oft habe ich ganz lieb mit ihm gekuschelt und solche Dinge.“ „Geht mir auch so. und was bekommt man dann zu hören? Wann darf ich ihn endlich wieder bei dir reinstecken! Als wenn das das Wichtigste beim Sex wäre. Immer nur den Lümmel bei uns Frau irgendwo reinstecken.“

Die beiden Frauen schaute mich an, schienen fast auf eine Erwiderung von mir zu warten. „Nanu, du sagst ja gar nichts?“ kam dann auch noch. „Siehst du das nicht so?“ „Doch, schon“, beeilte ich mich zu sagen. „Aha, dann gehörst du also auch zu denen, die unbedingt ihr Ding reinstecken wollen? Ist das für dich auch so wichtig?“ Fast hätte ich genickt, weil es ja tatsächlich so war. Was hatten wir denn sonst davon, Sex mit einer Frau zu haben? Sie nur mit Fingern. Mund und Zunge zu bearbeiten konnte für uns doch nicht wirklich befriedigend sein. Für einen Mann war es tatsächlich ziemlich wichtig, seinen harten Stab zu versenken. Dass wir nach dem ersten Abspritzen oftmals eine ziemlich lange Pause benötigten, kam eben bei den Frauen nicht so gut an, war aber doch naturgegeben und nicht zu ändern. „Dann werdet ihr euch auch weiterhin an den Gedanken gewöhnen müssen, dass es bis auf weiteres eher nicht in Frage kommt. Denn ich finde es richtig gut, auf diese Weise mehr Macht über eure Sexualität zu haben. Ihr missbraucht sie doch nur, indem ihr es euch viel zu oft selber macht. Seid froh, dass wir euch nur da verschließen. Immerhin dürft ihr ja doch noch eine ganze Menge mit uns machen“, kam nun auch noch von Gaby. Und was soll das sein, wollte ich schon fast fragen. Aber Andrea meinte gleich: „Sie sind einfach zu undankbar.“ „Ja, leider. Aber sie werden das schon lernen. Ich meine, du hast Bernd ja gerade erst wieder klargemacht, was gut und richtig ist.“ Gaby deutete auf meinen Hintern, den ich den Ladys immer wieder zeigen musste. „Und ich habe fast den Eindruck, es wird öfters nötig werden. So alle drei oder vier Wochen ist wohl doch zu wenig.“

„Ja, sieht ganz so aus. Das habe ich bei Klaus auch schon überlegt. Vielleicht gibt es aber ja auch noch andere Möglichkeiten, den Kerl zu disziplinieren. Ich denke da an entsprechende Kleidung, die man nicht sieht, ihn aber immer an uns Frauen – als seine Herrin – erinnert. Was meinst du?“ „Und was schwebt dir da so vor?“ „Wir wäre es, wenn wir ihnen beibringen, dass zum Beispiel ein festgeschnürtes Korsett oder Mieder da sehr viel helfen kann? Möglich wäre auch Gummi oder Leder.“ „Und was sagt Klaus dazu?“ lächelte Andrea. „Hast du etwa die Absicht, deinen Bernd zu fragen, ob er das gerne tragen würde? Ich glaube, das kannst du dir sparen. Denn sicherlich ist er von dem, was wir uns so vorstellen, nicht besonders begeistert. Dabei ist das doch keine Erfindung der Neuzeit. Bereits früher haben Männer Korsetts getragen, um eine gute Figur zu machen. Ist leider wieder etwas aus der Mode gekommen.“ „War das echt so?“ fragte meine Frau und Gaby nickte. „Ich habe da so ein Buch gelesen, in dem das ziemlich ausführlich beschrieben wurde. Erst konnte ich das auch nicht glauben, fand aber schnell immer mehr Bestätigungen Und es hat eigentlich auch niemanden gestört.“ Die beiden Frauen schauten mich jetzt an und grinsten. „Na, mein Süßer, was hältst du davon? Könntest du dir das auch vorstellen?“ Ich glaube, es war für beide eine ziemliche Überraschung als ich nickte. Und dann sagte ich auch noch: „Also ich finde diese Idee gar nicht so schlecht. Wird sicherlich ganz interessant.“ „Du, kann es sein, dass ich mich gerade verhört habe?“ fragte Gaby. „Mir war so, als habe dein Mann unserer Idee zugestimmt.“ Andrea nickte. „Ja, ging mir auch so. Aber okay, wenn er das will, kann er das doch haben.“ Und zu mir meinte sie: „Das sollten wir uns doch gleich mal umschauen, ob wir die so ein Teil besorgen können.“ Das kam für mich fast ein wenig überraschend, denn eigentlich hatte ich gehofft, nun ein wenig Ruhe vor diesem Wunsch zu haben. Aber da hatte ich mich wohl getäuscht.

„Dann schlage ich vor, dass du dich schön wieder anziehst und wir noch kurz in die Stadt gehen. Dort gibt es doch den netten Sex-Shop, den unsere Männer doch garantiert alle drei kennen“, grinste Gaby. „Vielleicht bekommen wir dort sogar gleich was wir gerne möchten.“ Mist, so hatte ich mir das nicht vorgestellt! Also zog ich mich an und schon ging es los. Woher wussten denn die beiden Ladys, wo dieser Sex-Shop ist? Frauen haben doch davon meistens keine Ahnung. Waren sie etwa schon einmal hier gewesen? Ich wagte lieber nicht zu fragen. Als wir eintraten, waren weder Gaby noch Andrea im Geringsten erstaunt, was mich zusätzlich verblüffte. Und jetzt gingen sie auch ziemlich zielgerichtet in die Abteilung, in der es die Gummiwäsche gab. Ich trottete einfach nur hinterher. Dort angekommen, grinste Gaby meine Frau an und meinte: „Schau dir nur Bernd an. Er wirkt ja ganz verstört. Ob es daran liegt, dass wir so schnell hier sind? Wollen wir ihm vielleicht verraten, dass es nicht der erste Besuch hier im Laden ist?“ Andrea überlegte kurz, schüttelte dann den Kopf. „Nein, ich glaube, das muss er gar nicht wissen. Denn dann bekommt er garantiert sofort ganz unanständige Gedanken, was denn seine Liebste in einem solchen Laden macht. Er muss doch gar nicht wissen, welche netten Dinge wir hier schon besorgt haben.“ Mir blieb fast der Mund offenstehen. Das hatte ich wirklich nicht erwartet. „Den doch nur an die vielen schönen Büchern mit all den tollen Ideen, was man mit einem Mann alles so machen kann“, kam von Andrea. Sie schaute mich an. „Was habe ich dir gesagt!“
106. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 25.07.20 19:43

Und schon kümmerten sie sich um die Auswahl an Gummiwäsche. Kurz darauf hatten sie auch schon etwas gefunden, betrachteten es genauer. „Schau mal, das könnte doch passend sein.“ Gaby hielt ein Gummi-Korsett in der Hand, welches irgendwelche Versteifungen hatte. Es würde mich oben bis über die Brustwarzen und unten bis an die Hüftknochen umschließen und konnte hinten geschnürt werden. „Hey, das sieht gut aus. Aber schau mal dieses hier. Das geht noch weiter runter.“ „Ja, schon, aber das dürfte Probleme mit seinem Lümmel im Käfig geben“, meinte Gaby und zeigte auf die betreffende Stelle. „Nö, das glaube ich nicht“, grinste Andrea. „Denk doch nur, er bekommt doch einen noch kleineren Käfig. Ich denke, dann dürfte es passen.“ Jetzt schaute Gaby sich die Sache genauer an und auch ich warf einen Blick darauf. Dann nickte sie. „Ja, du hast Recht. Das passt.“ Ich konnte sehen, dass diese Korsett ebenfalls Verstärkungen trug, die mich stark formen würden. Aber oben waren breite Träger und unten lag es dann im Schritt sowie am Hintern an. „Schau mal, es ist sogar hier unten zum Öffnen, sodass er zum Pinkeln das Teil nicht ablegen muss. Selbst hier am Popo ist eine entsprechende Öffnung. Das bedeutet, Bernd kann es über mehrere Tage tragen. Finde ich sehr praktisch.“ Andrea schaute es sich nun auch genauer an und nickte. „Stimmt. Ich glaube, das nehmen wir. Ist aber nicht ganz preiswert.“ „Nun komm schon. Ist ja was für länger.“ Und schon waren sich die beiden Ladys einig und nahmen es mit zur Kasse. Die Frau dort lächelte und meinte: „Da haben Sie wirklich ein praktisches und sinnvolles Stück für Ihren Mann ausgesucht. Das wird ihm sicherlich helfen, damit seine Figur wieder mehr an früher erinnert.“ „Oh, ich denke, das brauchen Männer einfach“, kam nun auch noch von Gaby. Die andere frau nickte. „Sie glauben gar nicht, wie viele Frauen darauf Wert legen.“ Schnell war es bezahlt und eingepackt, sodass wir den Laden schon wieder verließen. „Ich habe das Gefühl, dass du dich gar nicht freust“, kam dann unterwegs von Andrea.

„Na ja, ich denke nur gerade, ob das wirklich eine so gute Idee war. Denn wenn ich euch so anschaue, habe ich eher das Gefühl, ihr werdet es ziemlich streng mit mir machen.“ „Ach nein“, kam sofort von meiner Frau, „das siehst du sicherlich falsch.“ Da war ich mir gar nicht so sicher, sagte es aber lieber nicht. „Sicher, es wird dich zu Anfang sicherlich einengen und auch behindern. Aber du solltest daran denken, welches Ziel wir denn gemein-sam erreichen wollen. Das soll jetzt nicht heißen, dass du irgendwie zu dick bist oder so. Nein, da kann ich mich nicht beschweren. Aber so wie ihr Männer bestimmte Vorstellung habt, wie eure Frau aussehen soll, haben wir Frauen das natürlich auch.“ „Aber dazu gehört doch eigentlich nicht der Mann, der ein Korsett trägt“, wagte ich einzuwenden. Beide Frauen lachten. „Nein, eigentlich nicht. Aber es bietet sich doch förmlich an. Denn ihr wollt doch sicherlich auch, dass wir das tragen. Oder gehörst du eher zu denen, die eine mollige Frau wollen. Gibt es ja auch genügend.“ „Nein, auf keinen Fall“, sagte ich sofort. „Ich weiß. Du schaust dir nämlich in alten Filmen sehr gerne die Frauen an, die solche Sachen tragen. Und, falls du es vergessen hast, das eine Magazin, welches immer noch ganz tief in deinem Schreibtisch vergraben liegt, hat auch genau dieses Thema zum Inhalt. Frauen in engen Sachen, Leder und Gummi, aber auch normale Korsetts.“ Verwundert schaute ich Andrea an und Gaby grinste. „Na, wunderst du dich, dass ich darüber Bescheid weiß?“ Ich nickte stumm. „Das ist etwas, was ich schon lange weiß. Und ich habe es dir extra gelassen, weil ich genau wusste, dass ich es sicherlich eines Tages nutzen kann – so wie heute.“ Jetzt konnte ich kaum noch einen Rückzieher machen. Trotzdem meinte ich noch: „Könntest du dir vielleicht vorstellen, dass ich es nicht unbedingt selber machen wollte?“ „Klar, vorstellen kann ich mir das schon. Nur glaube ich das bei dir nicht.“ Ich sah mich ertappt.

„Ich mache dir einen Vorschlag“, kam dann von meiner Frau. „Du brauchst es nicht sofort anzuziehen.“ Im Kopf setzte sie noch hinzu: Erst warten wir auf den kleineren Käfig, weil dann alles besser passt. „Dann kannst du dich damit geistig beschäftigen, hast es einige Tage im Blick. Erst dann probieren wir es aus. Und ich garantiere dir, dass wir es nicht gleich komplett zuschnüren. Schließlich muss sich dein Körper ja auch erst daran gewöhnen. Müssen Frauen auch, wenn sie anfangen, Korsetts zu tragen. Wie findest du das?“ Ich nickte. „Ich glaube, damit kann ich mich anfreunden. Ja, das klingt gut. Ich bin ja auch nicht wirklich abgeneigt. Nur kommt das so verdammt schnell.“ Andrea lächelte. „Weiß ich doch. Wenn nämlich eine Idee von mir kommt, brauchst du immer ein wenig Zeit. Nur die Ideen von dir soll ich immer sofort umsetzen.“ Na ja, da hatte sie gar nicht so Unrecht. Ich wollte immer nicht warten. Aber damit hatte meine Liebste sich längst abgefunden und machte es im Normalfall auch immer mit. Dann meinte Gaby: „Also ich kenne hier einen Second-Hand-Laden, in dem ich ab und zu schon mal gewesen bin. Vielleicht finden wir ja für deinen Bernd auch etwas Passendes, so als Alternative. Denn immer nur Gummi tragen, ist ja auch nicht ganz einfach. Das weißt du ja.“ Ich nickte und so gingen wir auch in diesen Laden. Nach einigem Suchen fanden wir auch einen Kleiderständer, an dem solche Sachen hin-gen. Die beiden Frauen schauten sie sich an, nahmen mal das eine oder andere heraus – und hängten es wieder hin. „Nein, das ist zu klein“ oder „Viel zu groß“ hörte ich dabei. Aber dann fanden sie doch gleich zwei Teile. Das eine war ein richtiges Korsett, das andere sogar ein Hosen-Korsett. Beide hatten ihrer Meinung nach die richtige Größe. Und nun kam dann doch der heikelste Teil: Ich sollte es anprobieren!

Fast entsetzt schaute ich Andrea an. „Das ist doch jetzt nicht dein Ernst!“ sagte ich. „Doch, das muss sein. Aber ich mache dir einen Vorschlag. Wir gehen zusammen in die Umkleide, niemand muss dich sehen.“ Einen Moment stand ich da, dann nickte ich zustimmend. So gingen wir zu der tatsächlich ziemlich großen Umkleide und verschwanden darin. Gaby stand draußen sozusagen Wache. Schnell zog ich mich aus und schlüpfte in das Korsett, welches – leider – verdammt gut passte. „Okay, gefällt mir“, grinste Andrea und kurz schaute Gaby herein, nickte. Natürlich musste ich auch das Hosen-Korsett ausprobieren, welches etwas enger war. Dennoch wollte Andrea es auch mitnehmen. Sie nahm es mit aus der Umkleide, während ich mich anzog. Dann gingen wir mit den beiden Teilen zur Kasse. Die ganze Zeit hoffte ich, dass niemand mitbekommen hatte, für wen diese Sachen wirklich sein sollten. Aber die frau an der Kasse beachtete mich gar nicht, nahm es und packte es gleich ein. dann traf mich schier der Schlag. „Ich denke, Ihr Mann wird darin wunderbar aussehen. Ich habe da so meine Erfahrungen.“ Woher wusste sie das? „Oh, das glaube ich auch“, meinte Andrea und lächelte. „Sicherlich haben Sie öfters mit solchen „Kunden“ zu tun“, kam noch und die Frau nickte. „Wo soll man sich denn in einer solchen Situation sonst auch mit solcher Wäsche versorgen. Ist doch meist viel zu peinlich.“ Am liebsten wäre ich ja jetzt im Boden versunken. Aber ich überlegte, wie sie den wohl darauf gekommen war, dass es für mich sein könnte. Immerhin lächelte sie mich freundlich an und meinte dann noch: „Machen Sie sich keine Gedanken. Schließlich sind Sie nicht der Einzige. Immer wieder kommen Männer mit ihren Frauen und kaufen solche Wäsche. Nach einiger Zeit werden Sie sich auch daran gewöhnt haben.“

Trotzdem war ich froh, als wir wieder draußen standen. Dort fragte Andrea mich jetzt: „Warum war es dir denn eben so peinlich. Dich hat doch niemand gesehen. Darauf habe ich ja schon geachtet.“ „Aber wieso hat denn die Frau sofort gewusst, dass diese Sachen für mich sind.“ „Keine Ahnung. Wahrscheinlich hat sie einfach ent-sprechende Übung.“ „Oh, ich denke, es ist viel einfacher“, lachte Gaby. „Wenn Frauen sonst hier einkaufen, kommen sie doch garantiert ohne ihre Männer. Wenn als eine oder - wie wir – zwei Frauen mit einem Mann in den Laden kommen, ist es ja wohl sehr wahrscheinlich, dass sie Sachen für ihn suchen.“ Verblüfft schauten wir Gaby an. Natürlich! So muss es gewesen sein. Wir hatten uns also quasi selber verraten. Langsam gingen wir wieder nach Hause. Dort angekommen, holten sie die Einkäufe aus der Tasche und legten sie deutlich sichtbar hin. „Na, möchtest du vielleicht doch gleich etwas davon ausprobieren?“ fragte Andrea. „Wie gesagt, ganz freiwillig.“ Gaby hatte sich hingesetzt und schaute eher neugierig auf mich. Nein, eigentlich wollte ich das ja nicht, wusste aber genau, dass ich damit ziemlich sicher meiner frau eine Freude machen würde, wenn ich es doch tat. „Welches sollte ich denn deiner Meinung als erstes ausprobieren?“ fragte ich und sah, dass ihr diese Frage gefiel. „Denn natürlich möchtest du ganz unbedingt, dass ich das mache. Stimmt’s?“ Andrea nickte und strahlte ein klein wenig. „Ja, das wäre echt toll. Und dann möchte ich gerne, dass du jetzt das Hosen-Korsett anprobierst.“

Leise stöhnte ich, denn genau das hatte ich befürchtet. „Also gut“, sagte ich und begann mich jetzt auszuziehen. Dass Gaby mir dabei zuschaute, störte mich nicht. Sie wusste ja längst, wie ich nackt aussah. Trotzdem schaute sie sehr aufmerksam zu, was ich mir nicht erklären konnte. Als ich dann nackt – bis auf meinen kleinen Käfig – dastand, reichte meine Frau mir das neue Korsett, half mir sogar beim Anziehen. Langsam rutschte ich immer weiter hinein, fand es sogar ziemlich aufregend. Jetzt war ich heilfroh, dass mein Kleiner so gut und sicher verpackt war. Denn er hätte mich garantiert verraten. Als ich dann ganz drinsteckte und sie erst die Häkchen und dann auch noch den Reißverschluss zuzog – ich musste dabei schon ein wenig die Luft anhalten – steckte ich fest in dem weißen Panzer. „Wow!“ das war das Einzige, was meine Frau jetzt rausbrachte, als sie mich so anschaute. „Hätte nicht gedacht, dass du darin so geil aussiehst! Und was deinen Kleinen da unten angeht: Wenn er erst im kleineren Käfig steckt, wird er sich dort bestimmt besser unterbringen lassen.“ Momentan beulte es sich etwas aus. Und Gaby nickte auch zustimmend. „Stimmt. Das macht doch sofort Lust darauf, Klaus auch so zu verpacken.“ Langsam drehte Andrea mich, um mich auch von hinten betrachten zu können. „Schau dir diesen Hintern an!“ Sie drehte mich so, damit Gaby es genauer sehen konnte. „So richtig zum Reinbeißen.“ „Oder den Rohrstock anzuwenden!“ „Ach nein, das brauche ich doch nicht zu machen, wenn es solche tollen Sachen anzieht“, lachte Andrea. „Warte nur ab, bis er erkannt hat, wie geil ihn das macht. Dann müssen wir wahrscheinlich über das Thema nochmals sprechen.“, lachte Gaby ihre Freundin an.

„Und wie fühlst du dich?“ wurde ich jetzt gefragt. „Gefällt es dir? Geh doch erstmal zum Spiegel im Schlafzimmer. Ich tapste also barfuß ins Schlafzimmer, wo wir an der Tür einen großen Spiegel hatten. Dort betrachtete ich mich genauer. Erst einmal war ich wirklich total überrascht, wie gut es mich wirklich formte und anlag. Wenn oben in die Cups noch Brüste wären, konnte man mich schon fast als Frau durchgehen lassen. Okay, mit einem kleinen Schnauzbart wohl eher nicht, aber sonst… Die beiden Frauen waren hinterhergekommen und standen dann neben mir. „Meinst du, dass es uns ebenso gut stehen würde?“ fragte Gaby nun meine Frau. „Ich meine, vielleicht sollten wir das auch machen, solche Klamotten anziehen.“ Andrea schaute die Frau an, als habe sie etwas total Verrücktes gesagt. „Wir war das? Willst du ernsthaft auch Korsetts anziehen?“ Langsam nickte Gaby. „Na, wenn ich das hier so sehe, könnte ich mir vorstellen, dass Klaus ausflippt, wenn er das sieht.“ „Also ich finde das gar nicht so schlecht“, meinte ich jetzt. „Und es passt wirklich ziemlich gut. Nur am Bauch, da drückt es etwas.“ „Okay, dagegen können wir ja was machen“, lachte Andrea. Ich verzog das Gesicht, weil ich mir denken konnte, was sie damit gemeint hatte. „Aber dein Popo sieht wirklich zum Anbeißen aus“, meinte sie und streichelte mich. „Wenn ich da jetzt Rohrstock oder Paddel einsetzen wollte, würdest du vermutlich kaum etwas spüren. Soll ich das mal ausprobieren?“ fragte sie schelmisch.

„Können wir das vielleicht noch so lange aufschieben, bis es wirklich nötig ist? Denn jetzt willst du es doch bloß testen. Oder ist es doch nötig?“ fragte ich sie. „Nö, eigentlich nicht. Also gut, aber ich wette, irgendwann kann ich es doch ausprobieren.“ Und jetzt kam natürlich die Frage, die einfach kommen musste. „Könntest du das andere Teil nicht auch noch ausprobieren?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das möchte ich nicht. Da brauchst du jetzt auch gar nicht zu betteln.“ „Okay, du hast Recht. Obwohl es mich wirklich interessieren würde, verzichte ich jetzt darauf. Aber würdest du dieses Teil denn jetzt noch einige Zeit tragen? Bitte!“ Diesen Wunsch konnte ich ihr jetzt nicht auch noch abschlagen. Also nickte ich zustimmend. „Also gut. Nur bis nach dem Abendessen, okay?“ Andrea strahlte. „Danke, Liebling.“ Und ich bekam einen langen Kuss. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: „Fass mal unter meinen Rock. Du weißt schon wo…“ Ich schob eine Hand an die genannte Stelle und grinste. Denn dort war meine Liebste verdammt nass! Aber wieso hatte sie denn kein Höschen an? Ich fragte sie. „Och, das hatte ich vorhin schon ausgezogen…“ „Du bist also ohne in der Stadt gewesen?“ Sie nickte grinsend. „Und warum hast du mir das nicht gesagt? Hätte mich sehr erfreut.“ „So hat es auch andere erfreut… wenn ich mich gebückt habe.“ Und warum bist du schon so… nass? Hast du es dir etwa eben selber gemacht?“ fragte ich. Eigentlich sollte Gaby das nicht mitbekommen. Aber das ließ sich nicht vermeiden. Sie schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht! Was glaubst du denn von mir!“ kam jetzt fast empört. „Hey, tu doch nicht so, als würdest du das nie machen. Das weiß ich nämlich ganz genau. Soll das bedeuten, es kommt nur hiervon?“ Ich deutete auf meine neue Bekleidung. „Na ja, vielleicht nicht ganz. Aber immerhin zum größten Teil.“ Sie meinte das tatsächlich ernst. „Also wenn das so ist, was ich kaum glauben kann, dann muss ich mich wohl sehr schnell mit dem Gedanken abfinden, dass ich das hier öfter tragen sollte, oder?“ Heftig nickte meine Lady. „Unbedingt! Je eher umso besser.“ Langsam drehte ich mich jetzt zu Gaby um, schaute sie eine Weile an und fragte dann ganz direkt: „Bist du da unten etwa auch feucht oder schon nass?“ Eigentlich eine ziemlich unverschämte Frage, wenn man es genau betrachtete. Aber das schien niemanden wirklich zu stören. Denn ganz keck kam: „Kannst es doch selber nachprüfen.“
107. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 29.07.20 19:56

Ich schaute zu meiner Frau, die nur mit den Schultern zuckte. „Aber nicht mehr, kapiert?“ Ich nickte und zog dann wirklich nur einen Finger zwischen den Beinen der Frau hindurch. „Na, und wie ist es?“ fragte sie dann grinsend. „Mist, sie hat noch ihren Slip ab. Den muss ich wohl erst ausziehen.“ „Nur zu“, kam gleich von Gaby. Also ging ich vor ihr zu Boden und streifte das kleine Teil ein Stück herunter. „Oh guck mal, dein Süßer traut sich nicht mehr!“ „Komm, nun lass ihn doch. Nachher will er nur noch mehr“, meinte Andrea. „Und wenn schon, kann er doch… Oder wirst du dann etwa neidisch, weil für dich nichts mehr bleibt?“ Aus den Augenwinkeln sah ich, wie meine Frau ein wenig zusammenzuckte. Heißt das jetzt, die beiden treiben es ab und zu miteinander? „Schau dir mal einen Liebsten hier an. Ich glaube, er hat gerade etwas erfahren, was er so noch nicht wusste.“ Stattdessen fuhr ich jetzt erneut mit einem Finger durch die Spalte der Frau und konnte feststellen, dass sie bestimmt ebenso nass wie Andrea war. Und sofort kam von oben: „Bist du mit dem Ergebnis zufrieden? Nass genug?“ „Wofür denn?“ grinste ich von unten. „Och, ich weiß nicht… Wozu hättest du denn Lust?“ „Tja“, sagte ich, zog den Slip lieber wieder hoch und stand auf. „Das kann ich dir leider nicht sagen – hier so direkt vor meiner Frau.“ „Er ist doch sonst nicht so zimperlich“, meinte Gaby zu ihrer Freundin.“ „Tja, ich weiß auch nicht. Sollte das eben bedeuten, wir machen jetzt einen flotten Dreier?“ „Hey, das ist eine echt gute Idee. Und Bernd lassen wir so. Soll er uns doch auf andere Weise befriedigen. Oder hattest du etwa die Absicht, sein kleines „Schmuckstück“ extra freizugeben? Nö, ist doch wirklich nicht nötig.“ Gaby lachte und Andrea grinste. „Also dann los!“ Gaby setzte legte sich halb aufs Sofa und zog dann ihren Slip vollständig aus, während Andrea sich vor ihr hinkniete und die Beine ihrer Freundin noch etwas mehr spreizte. Dann beugte sie sich vor und begann dort zu küssen. Es sah ganz so aus, als würden die beiden es öfters machen. Ich starrte Gaby an. „Nun tu doch nicht so, als wenn du das nicht längst wüsstest“, meinte die Frau. „Frauen machen das viel öfters zusammen als die Männer wissen oder wissen sollen.“ Langsam ging als auch ich auf die Knie, was in dem neuen Kleidungsstück gar nicht so einfach war, zumal es meinen so empfindlichen Beutel erheblich einquetschte. Da meine Frau ihren Popo so schon herausstreckte, nachdem der Rock hochgerutscht war, fing ich auch an, sie dort zu streicheln und zu küssen. Bald darauf kam auch meine Zunge zum Einsatz. Dass ich so ziemlich gleich an der nassen Spalte zu arbeiten begann, war klar. Immer wieder zog ich sie allerdings auch durch die Popokerbe, verharrte kurz an der Rosette und machte dann weiter. Natürlich wusste ich genau, wie sehr es meiner Frau gefiel. Sie war jetzt intensiv mit ihrer Freundin beschäftigt.

Nur ich war derjenige, der von diesem netten Spiel überhaupt nicht profitierte. Und, wie angekündigt, würde sich das wahrscheinlich noch weiter verschlechtern, wenn ich demnächst den kleineren Käfig bekommen würde. Aber darüber dachte ich jetzt nicht weiter nach, sondern versuchte es Andrea möglichst gut zu machen. Dass mir dabei mehr durch den Kopf ging, das sie bereits vorhin bei unserem Stadtbummel ohne Höschen unterwegs gewesen war und sich sicherlich mit voller Absicht entsprechend gebückt oder vorgebeugt hatte, so-dass andere Männer sicherlich einen wundervollen Ausblick hatten, ließ mir fast keine Ruhe. Wieso war mir das nicht aufgefallen? Nur weil ich nicht damit gerechnet hatte? Schließlich war es doch auch nicht das erste Mal, dass sie solche Sachen machte. Nur hatte sie mich vorher meistens darauf hingewiesen, wusste sie doch, wie sehr mir das gefiel und sie damit meinen Kleinen mehr in Bedrängnis brachte. Gaby begann nun lauter zu stöhnen. Steuerte sie bereits so sehr auf einen Höhepunkt zu? Musste ich mich beeilen, um auch meine Frau möglichst zum gleichen Zeitpunkt zum Ergebnis zu bringen? Abgesprochen war ja nichts. Trotzdem gab ich mir nun noch mehr Mühe. Soweit wie möglich schob ich nun meine Zunge in den heißen Spalt, den ich mit den Händen geöffnet hielt. Immer wieder strich auch kurz über den so empfindlichen Kirschkern dort. Und dann kam es hier. Heftig drückte sie ihr Gesicht zwischen Gabys Beine, während sie gleichzeitig versuchte, ihre eigene Spalte weiter an meinem Mund zu halten, damit ich weitermachen konnte. Ich schlang meine Arme um sie, damit ich auf keinen Fall den Kontakt verlor. Immer nasser war sie dort geworden und ich hatte Mühe, diesen Liebessaft aufzulecken. Von vorne hörte ich auch ein lautes Stöhnen und leises Schmatzen. Offensichtlich hatte Gaby auch das Ziel erreicht. Viel zu schnell waren wir fertig und Gaby lag flach auf dem Sofa, schnaufte noch ein wenig. Auch meine Frau lag halb auf dem Boden und ich konnte bei beiden die gerötete Spalte zwischen ihren Schenkeln sehen. Fast schmerzhaft quetschte sich mein Lümmel in seinen Käfig. Er hatte rein gar nichts davon gehabt, was ja nicht neu war. Die beiden Ladys lächelten. „Schau ihn dir an“, kam nun von Gaby. „Er hatte ganz offensichtlich auch seinen Spaß daran, trotz des neuen Hosen-Korsetts. Was glaubst du, wie es erst wird, wenn wir beide auch solch ein Teil tragen…“

Ich versuchte mir das gleich mal vorzustellen. Sofort hatte ich für mein Gefühl ein wunderschönes Bild vor Au-gen: Wir drei in so einem weißen, hautengen „Anzug“, der bei den Ladys sicherlich ihre Formen noch deutlich mehr betonte als verhüllte. Ich begann zu grinsen, was Andrea gleich auffiel. „Na, mein Liebster, was geht dir gerade durch den Kopf? Versuchst du dir vorzustellen, wie das dann aussieht?“ Ich nickte. „Klar, ist bestimmt ein geiles Bild.“ Gaby lachte. „Schau dir diesen Schlingel an. Erst will er sich gegen das Tragen von Damenwäsche wehren, tut so, als würde ihm das nicht gefallen. Und jetzt, wo er das erste Teil selber trägt, wird er schon geil. Aber eigentlich hatte er sich doch längst verraten, ich meine mit dem Magazin.“ Andrea nickte und meinte zu mir: „Und ich soll dir jetzt glauben, es würde dir gar nicht gefallen? Dabei hattest du mir doch schon früher etwas anderes erzählt.“ Das stimmte. Es war ja nicht so, dass ich Damenwäsche nicht mochte, auch nicht an mir selber. Aber vielleicht hatte ich davon eine andere Vorstellung als meine Frau. Das sagte ich jetzt lieber nicht. „Sag mal“, meinte Gaby dann plötzlich zu mir, „würdest du das Geschlecht deiner Frau unter anderen er-kennen?“ Sofort nickte ich und antworte: „Selbstverständlich!“ „Aber auch auf einem Foto? Oder am Duft, Geschmack…?“ „Sicher. Dafür kenne ich sie ja lange genug.“ „Das hat Klaus neulich auch von sich behauptet.“ „Na, dann sollten wir das doch mal ausprobieren. Wir machen ein paar hübsche Fotos, tragen einen oder zwei Tage das gleiche Höschen und nehmen eine „Geschmacksprobe“. Dann werden wir ja sehen, ob es wirklich so ist. Und damit es nicht zu einfach wird, fragen wir auch noch Sandra und Bettina.“ Natürlich blieb den Ladys jetzt nicht verborgen, dass ich kurz das Gesicht verzog, denn nun würde es sicherlich sehr schwer werden. „Na, jetzt würdest du sicherlich lieber einen Rückzieher machen, bist dir gar nicht mehr so sicher, stimmt das?“ „Ich.. ich glaube, du hast Recht. Ich weiß nicht, ob ich das dann hinbekomme…“ „Fast die gleichen Worte wie bei Klaus. Er hatte dann auch Bedenken, mich herauszufinden. Aber ich denke, wir können euch anspornen, es doch zu schaffen. Denn wenn ihr das nicht hinbekommt, wie du und Klaus so steif und fest behauptet habt, können wir ja euren Popo ein wenig „verwöhnen“. Das hilft bestimmt.“ Oh je… Vielleiht hätte ich meine Klappe doch nicht so weit aufreißen sollen…

Andrea und Gaby grinsten, als sie mein Gesicht jetzt sahen. „Also ich habe so ganz das Gefühl, er macht sich gerade wichtig, indem er etwas behauptet, was er nicht wirklich kann. Ich glaube nämlich nicht, dass sich unsere Männer jemals unsere Geschlecht oder auch nur die Spalte genau und gründlich angeschaut hat. Aber jetzt behaupten sie frech und dreist, sie könnten uns erkennen. Wir werden ja dann sehen, was dabei herauskommt.“ „Glaubst du, dass es bei Peter oder Heino besser klappt?“ fragte meine Frau. Gaby lachte. „Nein, das glaube ich absolut nicht. Da sind doch alle Männer mehr oder weniger gleich.“ „Ist aber doch auch wirklich nicht einfach“, versuchte ich zu erklären. „Ihr seht euch da unten doch ziemlich ähnlich.“ „Ach ja? Und mit wie vielen hast du mich schon verglichen?“ fragte Andrea gleich. „Ich meine jetzt nicht die Bilder, die du dir früher im Internet an-geschaut hast. Nachdem ich dich davon fernhalte, hattest du wohl nicht mehr so sehr viele Möglichkeiten. Oder habe ich da etwas nicht mitbekommen?“ „Frag ihn doch mal, wie oft er danach im Sex-Shop war. Dort gibt es doch immer zahlreiche Möglichkeiten.“ „Oh ja, verrate uns das doch mal. Und glaube nicht, das ich dir glaube, wenn du sagst, da seiest du nicht gewesen.“ Woher weiß Gaby das? Oder ist es nur eine Vermutung, weil Klaus das gemacht hat und erwischt wurde? „Vielleicht ein- oder zweimal“, sagte ich. „Was soll ich denn da, wenn ich mit meinem kleinen Freund doch nichts anfangen kann.“ „Aber du hast es doch immer wieder probiert, oder? Dann braucht man natürlich „Anregungsmaterial“. Ich denke da nur an das eine Magazin…“ Andrea schaute mich jetzt prüfend an. „Ich soll dir also wirklich glauben, du wärest dort nicht öfters gewesen? Also ganz ehrlich, damit tue ich mich verdammt schwer. Aber gut. Wenn es denn so ist, akzeptiere ich das mal.“ Ich war ziemlich erleichtert, nur noch nicht wirklich sicher, ob sie es tatsächlich glaubte. „Da war Klaus aber öfters dort, hat er gesagt“, kam jetzt von Gaby und sofort waren die Zweifel bei meiner Frau wieder da. „Ich denke, du solltest ihm die Frage noch einmal stellen, wenn er das Korsett wieder abgelegt hat und der nackte Hintern zur Verfügung steht.“

Damit stand sie auf, wollte sich auf den Heimweg machen. „Also dann werden wir mal alles vorbereiten und dann sehen, was dabei herauskommt.“ Wenige Minuten später war sie dann verschwunden. „Das ging dir jetzt zu schnell, oder?“ fragte Andrea und ich nickte. „Ja, ich glaube schon.“ „Allerdings denke ich, du bist bestimmt nicht der Einzige, der nun gewisse Schwierigkeiten bei dieser Aufgabe sieht.“ Breit lächelte sie mich nun an. „Wie wäre es denn, wenn wir das jetzt noch ein wenig üben? Das käme dir doch bestimmt entgegen.“ Ich schaute sie an und meinte: „Und wie stellst du dir das vor?“ Andrea seufzte. „Also die Frage ist ja wohl nicht ernstgemeint oder? Muss ich dir denn das wirklich erklären?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte ich mich gleich zu sagen. „Na, da bin ich aber froh. Also wirst du nach dem Abendessen mein Geschlecht so schön genau betrachten und dir alle Besonderheiten merken. Vielleicht werde ich dabei lesen oder fernsehen. Machen wir es am Anfang mal nicht so schwer und konzentrieren uns rein auf das Aussehen. Das andere kommt dann später.“ Damit war ich einverstanden. Tatsächlich setzte sie sich nach dem Abendessen im Wohnzimmer aufs Sofa, spreizte die Schenkel schön weit und ließ mich davor am Boden hocken. So konnte ich wirklich alles genau betrachten, wurde aber immer wieder von meiner Frau befragt. „Wie lang sind meine beiden kleinen Lippen? Bin ich dort eher rosa, hellbraun oder dunkelbraun? Wie sehen meine großen Lippen aus?“ usw. Ich gab mir Mühe, diese Fragen so genau wie möglich zu beantworten, sodass sie zufrieden wäre. Insgesamt klappte das sehr gut. Und mir machte es erheblichen Spaß.

Als wir dann zu Bett gingen, hatte sie sich etwas ganz Besonderes ausgedacht, damit ich auch ihren Duft sozusagen „verinnerlichen“ konnte. Denn bevor sie auf dem Sofa vorhin Platz genommen hatte, verschwand – aber das wusste ich nicht – ein kleines Höschen in ihrer Spalte. Jetzt holte sie es wieder hervor, als wir im Schlafzimmer standen. Fasziniert schaute ich ihr dabei zu und fragte mich, was denn das nun werden sollte. Ich wagte natürlich nicht zu fragen. Sie ließ mich brav in Bett gehen, legte mir aber dann einen Taillengurt um, der rechts und links Manschetten für meine Handgelenke trug. Damit war dann sichergestellt, dass ich meine Hände in der Nacht nicht benutzen konnte. „Ich weiß, dass du damit fast so gut schlafen kannst wie sonst auch.“ Na ja, das stimmte nicht ganz. Dann nahm sie einen der heute getragenen Strümpfe, die sicherlich ganz besonders gut nach ihren Füßen duften würden, und zog ihn mir über den Kopf. Dabei schnappte sie sich noch das feuchte Höschen und platzierte es unter dem dünnen Strumpfgewebe so, dass dieses Höschen direkt auf meiner Nase zu liegen kam. So konnte ich beim Einatmen – ich hatte mich schon vor langer Zeit daran gewöhnt, fast ausschließlich durch die Nase einzuatmen – immer ihren wunderbaren Duft spüren. „Das bleibt jetzt die ganze Nacht so. damit möchte ich erreichen, dass du mich, wenn es dann soweit ist, wirklich ohne Schwierigkeiten am Duft erkennst. Ich nehme mal an, es stört dich nicht so besonders.“ Dazu sagte ich nichts, sondern nickte nur mit dem Kopf. Ich würde es tatsächlich nicht ändern können. „Und nun schlaf gut, mein Süßer“, bekam ich noch zu hören. Dann ging das Licht aus. Natürlich war es für mich nicht ganz einfach, so zu schlafen. Aber irgendwann schaffte ich es dann doch, hatte allerdings einen wilden Traum. Am nächsten Morgen wusste ich nur, dass darin meine Liebste ziemlich heftig mit mir umgegangen war, weil ich eben ihr Geschlecht nicht erkannt hatte.
108. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 02.08.20 19:09

Am nächsten Morgen wachte ich deutlich früher auf als Andrea. Schweigend schaute ich meine Liebste an, die dort selig lächelnd fast ganz unter die Decke gekuschelt lag. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis auch sie erwachte und mich anschaute. „Guten Morgen, Liebster. Wie geht es dir? Meinst du, dass du mich nur am Duft erkennen kannst?“ Ich nickte, weil ich mir tatsächlich sehr sicher war. „Soll ich dir diesen Strumpf jetzt wieder abnehmen, damit du eine andere Aufgabe erfüllen kannst?“ Ich nickte. „Das wäre sehr nett. Übrigens danke ich dir für dieses besondere Training. Ich glaube, es hat mir sehr geholfen.“ „Na, das will ich doch hoffen. Und du kannst dir sicher sein, es ist nicht das Letzte.“ Damit zog sie mir den Strumpf samt dem inzwischen trockenen Höschen vom Kopf, sodass ich wieder frei atmen konnte. Aber schon kurz darauf schwang sie sich in der Reitposition über meinen Kopf, sodass ich die kleine Spalte direkt vor Augen hatte. „Ich glaube, ich muss deinen kleinen „Kaktus“ da unten dringend mal wieder rasieren“, wagte ich zu sagen. „Echt? Schon so schlimm?“ Ich nickte. „Tja, dann hast du wohl die letzten Tage nicht genügend aufgepasst, was bedeutet, dass du dir dadurch wohl eine kleine Strafe verdient hast. Du weißt doch genau, dass es zu deinen täglichen Aufgaben gehört…“ „Das.. das habe ich… völlig übersehen“, sagte ich. „Also das ist ja wohl eine dumme Ausrede. Wo oft steckt deine Nase da unten? Wie oft bearbeitet deine Zunge mich? Und dann willst du es „einfach übersehen“ haben? Nein, so einfach kommst du mir nicht davon. Erst wirst du mich jetzt dort unten gründlich säubern. Da dürfte sich wohl einiges angesammelt haben, da ich einen hübschen Traum hatte…“ Ach, du auch? Wie kommt denn das wohl?

„Dann hast du mich nach dem Frühstück anständig und völlig glatt zu rasieren, weil ich einen Termin bei meiner Frauenärztin habe, und da kann ich so wohl kaum auftauchen. Und vielleicht bekommst du dann eine kleine Strafe, wobei ich noch nicht genau weiß, wie sie aussehen wird. Eventuell denke ich noch drüber nach und es gibt sie erst heute Abend. Und nun fang an!“ Sie schob sich noch ein Stückchen näher, sodass meine Zunge dort nun tätig werden konnte. Bereits als ich außen die großen, leicht wulstigen Lippen abzulecken begann, spürte ich dort Reste. Das wurde noch mehr, als ich die Zunge dazwischen hindurchschob. Mit großen Augen schaute ich sie an. So kannte ich das ja fast gar nicht! „Wage jetzt bloß nicht, dich zu weigern“, drohte sie mir. „Außer-dem habe ich da noch etwas für dich. Das möchtest du ja immer gerne haben, obwohl ich das nicht wirklich verstehen kann. Aber egal. Mach deinen Schnabel auf und dann gehst los!“ Fest drückte sie dieses kleine Loch genau an die richtige Stelle und schon begann sie auszufließen. Es war heiß und sehr kräftig, sodass ich mir völlig im Klaren war, welche Farbe es wohl haben müsste. So richtig mit sichtbarem Genuss füllte sie mich, was für sie eine ebenso deutliche Erleichterung war. Lieber hatte ich heuten wohl auf dieses kräftige Zeugs verzichtet, konnte es aber natürlich meiner Frau nicht klarmachen. Kaum war sie fertig, hieß es auch schon: „Du kannst weitermachen. Es ist noch genügend Arbeit da.“ Und so schlängelte sich meine Zunge weiter dort unten durch die kleinen Falten und auch unter die Vorhaut der Lusterbse. Hier musste ich immer ganz besonders vorsichtig sein. Es war nicht einfach. Und mehr als einmal zuckte Andrea zusammen, schaute mich streng von oben her an. Mir war klar, es war sehr kritisch, was ich dort machte. Schnell kümmerte ich mich nun lieber um andere Bereiche ihres Geschlechts, bis sie dann – endlich – zufrieden war und sich erhob. Nachdem sie mir nun die Hände freigeben hatte, musste ich aufstehen und gleich in der Küche das Frühstück machen, während sie im Bad verschwand.

Zuerst legte ich den Taillengurt ab und ging dann trotzdem lieber nackt in die Küche. Mir war ja nichts anderes erlaubt worden. Ich beeilte mich, den Kaffee zu machen und auch den Tisch zu decken, damit alles fertig wäre, wenn Andrea würde. Als sie dann kam, bereits angezogen, goss ich ihr den Kaffee ein und reichte den Toast. Sie hatte ein T-Shirt und Rock an; was darunter war, konnte ich nicht sehen. Hatte sie das Rasieren vergessen oder nur verschoben? „Was schaust du mich denn so an?“ wollte sie wissen. „Ich… ich dachte, ich sollte dich gleich rasieren? Fällt das aus?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Natürlich fällt das nicht aus. aber ich kann ja wohl kaum so zum Frühstück kommen, wie du hier herumläufst. Ist ja schon eine Frechheit. Warum hast du dir denn nichts angezogen?“ Sie trank vom Kaffee und aß bereits den Toast. „Weil du nichts gesagt hattest“, gab ich etwas hilflos zu. Meine Frau lachte. „Ach, bist du noch so ein Kleinkind, dem man alles sagen muss, vor allem, was es anzuziehen hat? Ich hatte dich für größer gehalten.“ Das war ja wohl eine Ausrede, denn wenn ich – egal was – angezogen hätte, wäre es garantiert auch falsch gewesen. „Also gut, wenn das so ist, bekommst du eben in Zukunft wieder vorgeschrieben, was du anziehen sollst. Und jetzt kannst du schon mal alles für die Rasur herrichten. Wir werden das gleich hier auf dem Tisch machen.“ Ich zog lieber gleich ab und holte aus dem Bad, was ich brauchte. Als ich damit zurückkam, schaute meine Frau mich etwas vorwurfsvoll an. „Was dauert denn das so lange? Ich musste jetzt schon selber den Tisch abräumen, um Platz zu schaffen. Und du trödelst rum. Ich muss doch gleich los!“ Dann platzierte sie sich so, dass ich gleich anfangen konnte. „Wenn du dann bei mir fertig bist, kannst du gleich bei dir weitermachen.“ Ich schaute an mir herunter und sah, dass sie leider Recht hatte. Dort waren auch die ersten Stoppeln zu sehen.

Aber jetzt schäumte ich meine Frau erst einmal gründlich ein, sogar runter bis in die Popokerbe. Dabei fing sie an zu lächeln, weil es sie immer ein klein wenig kitzelte. Als ich damit fertig war, kam der Rasierer zum Einsatz, der nun Bahn für Bahn den Schaum samt der kleinen Härchen abschabte. Dabei war ich wie sonst auch immer sehr vorsichtig, achtete darauf, nichts zu vergessen oder sie gar zu verletzen. Das schien ich gut genug zu machen, denn es kam keinerlei Kommentar. Auch den Lippen im Schoß schenkte ich ganz besondere Beachtung. Zum Schluss war alles sauber und blank. Mit einem nassen Tuch wischte ich noch die letzten Spuren ab. „Na ja, ich denke, meine Ärztin wird zufrieden sein.“ Achtet denn eine Frauenärztin auf so etwas? Konnte ich mir zwar nicht vorstellen, aber heutzutage war ja alles möglich. Andrea rutschte vom Tisch und zog ihr Höschen wieder an. Inzwischen hatte ich angefangen, bei mir selber auch das entsprechende Gegenstück einzuschäumen und auch zu rasieren. Hin und wieder, wenn sie große Lust hatte, wurde das allerdings von meiner Frau gemacht, die jetzt einfach nur zuschaute. Hatte sie es plötzlich nicht mehr eilig? Trotzdem beeilte ich mich, fertig zu werden. Kaum war das geschehen, verräumte ich lieber alles und stand dann abwartend vor Andrea. „Was ist los?“ fragte sie etwas erstaunt. „Ich denke, du wirst mir jetzt sagen, was ich anziehen soll“, meinte ich nur. „Ach ja? Braucht der kleine Junge noch Hilfe? Also wenn das so ist, dann komm mal mit.“ Brav folgte ich ihr ins Schlafzimmer. Dort ging sie zum Schrank und schien dort ein wenig zu suchen. Mit einem kleinen rosafarbenen Höschen zu mir. „Ich finde, das würde dir gut stehen. Und dazu nimmst du diesen Strapsgürtel. Du hast doch sicher noch die rosa Nylons oder haben sie schon eine Laufmasche?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, alles noch in Ordnung.“ „Na dann kann es ja losgehen.“

Brav zog ich das alles an, wobei sie mir vergnügt zuschaute. „Also am liebsten wäre mir ja, wenn du heute eine kurze Hose tragen würdest. Warm genug ist es ja. Aber leider muss ich darauf wohl verzichten.“ Welch ein Glück! Was hätten denn meine Kolleginnen und Kollegen dazu gesagt. Noch wusste doch niemand etwas von meiner Vorliebe. Wobei, vielleicht war ich ja gar nicht der Einzige? Man konnte ja nichts sehen. Hin und wieder hatte ich schon mal genauer hingeschaut und hatte dabei einen Kollegen in Verdacht, sich unter seiner norma-en Wäsche ähnlich wie ich zu kleiden. Aber bisher wurde dann noch nicht bestätigt. „Und wenn du heute Nachmittag nach Hause kommst, ziehst du bitte gleich wieder das Hosen-Korsett an. Dabei ist es völlig egal, ob ich schon da bin oder nicht.“ Ich nickte. „Ich weiß doch, dass du schon fast verliebt in das neue Kleidungsstück bist.“ Andrea grinste. Dann setzte sie noch hinzu: „Also ich werde es bestimmt auch mal anprobieren.“ Mir blieb jetzt fast der Mund offenstehen. Damit hatte ich nicht gerechnet. „So, mein Lieber, und nun glaube ich, es wird Zeit, dass wir uns auf den Weg machen.“ Ein Blick zur Uhr bestätigte das nur. Also ging sie zu ihrer Ärztin – würde sie mir nachher davon berichten, darauf war ich doch so neugierig – und ich wollte zur Arbeit gehen. Erst draußen kam dann plötzlich: „Hättest du vielleicht Lust, mich heute mal zu begleiten? Ich weiß doch, wie neugierig du bist.“ Ich starrte meine Lady an. Meinte sie das jetzt etwas ernst? „Kannst ruhig „ja“ sagen. Denn ich habe längst im Büro angerufen und gesagt, dass du heute Vormittag unbedingt frei brauchst.“ Sie lächelte mich an. „Na, was ist? Kommst du nun mit?“ Ich nickte nur. „Du bist nicht der Erste Mann, der seine Frau zur Frauenärztin begleitet. Meine Ärztin hat ein besonderes Interesse daran, dass die Männer – wenn sie unbedingt wollen – genau wissen, was mit ihrer Frau dort passiert. Deswegen hat sie an manchen Tagen eine besondere Sprechstunde eingerichtet, bei der der Mann dabei sein darf.“ Das war jetzt aber eine Überraschung. „Wenn du willst, darfst du sogar diesen ominösen Stuhl, den wohl nahezu alle Frauen hassen, ausprobieren und darauf Platz nehmen.“

Jetzt war ich total verblüfft. „Das gibt es wirklich? Ich meine, sind denn wirklich so viele Männer daran interessiert, was bei der Frauenärztin passiert?“ „Oh ja, du würdest dich wundern. Immer wieder gibt es da solche An-fragen.“ Wir gingen ein Stück weiter und ich musste das erst einmal verdauen. „Und es wird mir wirklich erlaubt, auf diesem Stuhl Platz zu nehmen?“ Andrea nickte. „Wenn du möchtest…“ Dann fiel mir plötzlich wieder ein, was ich unter meiner Hose trug. Und das sollte ich dann dort auch noch zeigen, vor einer mir völlig fremden Frau? Andrea schien meine Gedanken zu ahnen. „Es sind aber nicht alles ganz normale Männer. Die meisten haben ganz ähnliche „Ambitionen“ so wie du…“ „Du meinst, es sind überwiegend Sissy oder so?“ „Ja, genau das meinte ich“, kam lächelnd. „Ich weiß, du zählst dich – noch – nicht dazu. Aber vielleicht kommt das ja noch.“ „Und mein Kleiner im Käfig...?“ „Oh, auch das ist nicht der Erste, den sie zu sehen bekommt. Sie hat sogar Frauen, so hat sie mir mal nebenbei erzählt, Frauen in einem Keuschheitsgürtel als Patientinnen. Dann ist der Partner – Männer oder Frauen – dabei, um sie erst dort aufzuschließen.“ „Das gibt es tatsächlich?“ fragte ich erstaunt. „Aber sicher doch. Es sind nicht nur Männer verschlossen, um sie vor sich selber zu schützen. Oder glaubst du ernsthaft, wir Frauen sind vor solchen „Dummheiten“ geschützt oder sicher? Nein, da sind wir genau gleich wie ihr Männer. Nur fällt das bei uns in der Regel nicht so auf…“, setzte sie noch hinzu. Warum wunderte mich das jetzt eigentlich so? War doch eigentlich völlig normal. Schließlich hatte es doch alles früher mal mit einem Keuschheitsgürtel für Frauen angefangen. Der Käfig für uns Männer kam doch deutlich später.

Inzwischen hatten wir schon fast die Praxis erreicht. „Du benimmst dich bitte ganz normal und stellst auch keine dummen Fragen“, bekam ich jetzt noch zu hören. „Ich weiß ja, dass du nicht unbedingt dazu neigst, aber trotzdem.“ „Soll das heißen, am besten verkneife ich mir jede Frage?“ „Nein“, lachte Andrea, „das soll es nicht heißen. Nur überlege bitte, ob diese Frage wirklich nötig ist.“ So betraten wir die Praxis und wurden gleich am Empfang schon freundlich begrüßt. Es folgte das übliche Procedere, bis man uns noch kurz ins Wartezimmer schickte. Dort mussten wir aber nicht lange warten, bis uns die süße Helferin – „Pass bloß auf!“ bekam ich von Andrea zu hören – ins Sprechzimmer geführt wurden. Und dort stand er, diese Stuhl. Ich fand ihn vom Aussehen nicht so schlimm. Aber Andrea hatte mir schon davon berichtet, dass sie sich – wie wohl auch alle anderen Frauen – darauf so erniedrigt vorkämen, weil ja nahezu alles überdeutlich präsentiert wurde. Das stimmte, wenn ich ihn mir so anschaute. Dann kam die Ärztin, etwas jünger als Andrea. Auch sie begrüßte uns sehr freundlich. „Also das ist Ihr Mann, der auch so neugierig ist?“ fragte sie und lächelte. „Na, dann wollen wir dem mal abhelfen.“ Es folgte eine ziemlich normale Routineuntersuchung, wovon ich ja nichts verstand und die ich auch eher langweilig fand. Immer wieder schauten die beiden Frauen mich an, schienen zu verstehen, was in meinem Kopf vor sich ging. Endlich wurde es interessant, als es nämlich plötzlich hieß: „Nehmen Sie doch bitte dort Platz.“ Es bedeutete, Andrea musste sich unten herum freimachen. Kurz darauf lag sie dort, die Beine weit gespreizt und tatsächlich spreizte sie alles, was es dort gab. „Das ist ja wohl für Sie nicht neu“, kam nun von der Ärztin, die festgestellt hatte, dass ich alles anstarrte. „Oh, Entschuldigung“, murmelte ich, weil es mir fast ein wenig peinlich war. Sie lachte. „Das muss Ihnen nicht peinlich sein. Selbst mir fällt immer mal wieder auf, wie unterschiedlich und auch wie schön manche Frauen dort gebaut sind. Und Ihre Frau ist durchaus sehr schön dort unten.“ Wurde Andrea tatsächlich etwas rot im Gesicht?
109. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 06.08.20 20:14

Die Ärztin streifte sich nun Handschuhe über und begann mit der Untersuchung, die ich aufmerksam verfolgte. Sie spreizte die Lippen und drang langsam und vorsichtig dort ein. Ich konnte sehen, dass es dort schon ziemlich feucht war. Von ihrer Helferin ließ sie sich nun ein angewärmtes Spekulum reichen, führte es ein und schaute nun auch tief innen. „Wollen Sie auch einmal einen Blick hineinwerfen?“ fragte sie mich. Natürlich wollte ich es. Und so nickte ich. „Ich denke doch, Ihre Finger kennen sich dort schon ganz gut aus. Aber gesehen haben Sie es sicherlich noch nicht.“ Ja, das stimmte – beides. Und so nahm ich auf dem kleinen Hocker Platz, der dort zwischen den Beinen meiner Frau stand. Mit einer kleinen Lampe leuchtete ich dort hinein – das Spekulum war ziemlich weit geöffnet – und fand es sehr interessant. Ich bekam sogar noch ein klein wenig „Nachhilfe“ bei dem, was ich dort sah. Mir fiel auch auf, dass die Lusterbse erstaunlich prall dort über dem Spekulum stand. „Es ist alles in Ordnung. Sieht doch wunderbar aus, oder?“ hörte ich von der Frau. „Dieses kleine Loch kennen Sie wohl auch sehr gut, wie Ihre Frau mir berichtet hat.“ Die Ärztin deutete auf den Ausgang der kleinen Quelle. Ich war etwas zusammengezuckt, als sie das sagte. „Sie brauchen Sie absolut nicht zu genieren. Auch das tun sehr viele Männer… und auch Frauen. Vielleicht probieren Sie es mal mit einem Katheter…“ Und bevor ich wusste, was hier passierte, holte die Helferin so ein Teil in der Verpackung aus einer Schublade. „Wenn Sie das nun dort in dieses kleine Loch ganz langsam und vorsichtig einführen, haben Sie garantiert beide viel Spaß damit.“ Die Ärztin schaute hoch zu Andrea und grinste. „Ich glaube, Ihre Frau weiß schon genau, was man damit alles anstellen konnte.“

Also darüber würden wir uns wohl unbedingt mal unterhalten! Noch bekam ich ein paar Minuten, mir alles wirklich genau anzuschauen, bevor das Spekulum entfernt wurde. Viel zu schnell schloss sich das Loch. Alle Feuchtigkeit wurde sanft abgewischt und dann erhob Andrea sich. Nun lächelte sie mich verschmitzt an und meinte: „So, mein Lieber, jetzt ist der Platz für dich frei.“ Zustimmend nickte jetzt auch noch die Ärztin. Blitzartig überlegte ich, ob ich es wirklich wollte. „Komm, nun zier dich doch nicht so“, ermutigte Andrea mich noch. Also zog ich langsam meine Hose aus. Immer noch war mir peinlich, hier zu zeigen, was ich darunter trug. „Ach herrje, sieht er süß aus“, meinte die Ärztin, als sie mein rosa Höschen und die dazu gut passenden Nylonstrümpfe sah. Ihre Helferin schaute mich mit offenem Mund an. Offensichtlich hatte sie das noch nicht gesehen. „Trägt er das öfters?“ fragte sie dann meine Frau, die nur nickte. Bevor ich jetzt aber auf dem Stuhl Platz nehmen wollte, sollte ich natürlich auch mein Höschen ausziehen. „Uiih! Ist der Käfig aber klein“, rutschte der Helferin dann heraus. „Na ja, eigentlich sogar noch etwas zu groß“, sagte Andrea. „Demnächst bekommt er einen noch kleineren. Bei diesem besteht nämlich schon wieder die Gefahr, dass er versucht, es sich selber zu machen.“ Langsam stieg auf den Stuhl und saß nun dort. „Nein, du musst dich schon richtig hinlegen und deine Beine in die dafür vorgesehenen Halter“, kam sofort von meiner Frau. Mit ziemlich vor Scham gerötetem Gesicht gehorchte ich und bevor ich wusste, was hier passierte, hatten Andrea und die Helferin sie dort festgeschnallt. Waren denn schon die Riemen vorher dort gewesen? Ich wusste es nicht. Mein Kleiner in seinem Käfig zeigte keinerlei Ambitionen, sich auch nur minimal zu vergrößern. Wie ein toter Wurm lag er dort. „Schau mal“, meinte die Ärztin zu ihrer jungen Helferin und nahm den Käfig in die Hand, „so ist ein männlicher Stab wunderbar aufgehoben. Und jetzt schafft er nicht einmal, sich auch nur geringfügig zu versteifen.“ „Sie meinen, alle Männer sollten so verschlossen werden?“ fragte die junge Frau.

„Na ja, das wäre sicherlich das optimale. Aber soweit wollte ich jetzt eigentlich gar nicht gehen. Es würde reichen, wenn nur die wirklich schlimmen Männer damit versehen würden. Es soll ja auch ein paar brave Typen geben, obwohl sie wohl eher selten zu finden sind. Aber eigentlich wäre es tatsächlich viel besser für uns Frau-en, wenn ab einem gewissen Altern wirklich alle Männer so ein Teil tragen würden und nur wir Frauen hätten dazu die Schlüssel. Das wird wohl leider ein Traum bleiben.“ „Also ich glaube nicht, dass mein Freund so etwas braucht“, kam jetzt von der jungen Frau. Andrea schaute sie an und fragte gleich: „Sind Sie sich da völlig sicher?“ „Aber natürlich. Er ist so lieb und zärtlich, macht es immer so wie und wann ich will. Und er schaut keiner anderen Frau nach.“ Andrea seufzte. „Ja, so ist es am Anfang immer. Leider ändert sich das dann leider schon sehr bald. Macht er es sich denn ab und zu auch selber?“ „Das… das weiß ich nicht“, meinte die Frau. „Wieso? Spielt denn das eine Rolle?“ Andrea und auch die Ärztin nickten sofort. „Ja, das tut es. Denn das ist fast immer der Grund, warum man Männer wegschließt.“ „Ach, und ich dachte, damit sie nicht fremdgehen können.“ „Natürlich ist das auch immer wieder ein Grund. Aber hauptsächlich eben, weil er es sich zu oft selber macht und wir Frauen kommen zu kurz.“ Die junge Frau lächelte. „Oh, da kann ich mich wirklich nicht beklagen. Ich bekomme es immer, wenn ich es will.“ „Tatsächlich? Und auch so richtig…?“ Jetzt wurde die Frau doch etwas nachdenklich. „Nein, jetzt, wo Sie das sagen, fällt mir auf, dass er das nicht immer „damit“ macht.“ Sie deutete auf meinen Kleinen. Die beiden anderen Frauen sahen sich an, nickten kurz und dann kam ein kleiner Seufzer. „Da haben wir es ja schon. Ziemlich sicher macht er es sich also auch öfters selber. Und das ist auf Dauer nicht gut, nein wirklich nicht.“ „Sie meinen, ich muss mir auch so ein Teil besorgen?“ „Tja, das ist schwer zu sagen. Und das muss jede Frau für sich selber entscheiden. Denken Sie gründlich drüber nach und beobachten Sie Ihren Freund über längere Zeit genauer hin.“ „Okay, vielleicht haben Sie ja Recht.“

Nun kümmerte die Ärztin sich aber um mich bzw. meinen Kleinen da unten. Sicher war, dass der Käfig auch jetzt nicht aufgeschlossen würde. Gründlich getrachtete und befühlte sie ihn samt dem Beutel, spielte mit den beiden Bällchen dort, ließ mich hin und wieder aufstöhnen, wenn sie fester drückte. „Fühlt sich sehr gut an“, meinte sie dann. „Dann wollen wir doch mal seinen Saft anschauen.“ Und schon begann sie mit einem Finger in die Rosette an meinem Popo einzudringen, tastete dort nach der Prostata und begann diese nun zu massieren. Mit der anderen Hand hielt sie weiterhin den Käfig. Das, was sie insgesamt mit mir machte, war sehr angenehm für mich. Außerdem passierte es so geschickt, dass es wirklich nur kurze Zeit dauerte, bis die ersten Tropfen kamen. Ich spürte sie leider nicht wie sonst in meinem Lümmel aufsteigen. Es tropfte einfach nur aus mir heraus, wurde von der Helferin in einem kleinen Töpfchen aufgefangen. Keine Spur von einem Höhepunkt oder so, was die junge Frau auch verblüfft feststellte. „Er hat ja gar nicht gespritzt, so wie mein Freund das immer macht. Dabei liebe ich das doch so…“ Fast peinlich waren ihr kurz danach diese Worte und sie wurde etwas rot im Gesicht. „Oh ja, gut beobachtet. Das ist ein wunderbarer Nebeneffekt. Zum einem liegt das am Käfig, zum anderen auch an der Methode, wie ich ihm dieses Zeug entlocke. Davon spürte der Mann hier auch so gut wie nichts und er bekommt auch keinen Höhepunkt. Es ist, wenn man so will, eher ein reines Abmelken, also nur dass Entleeren seiner Keimdrüsen. Es nimmt den Druck und lässt die Geilheit zurück, die nötig ist, um seiner ge-liebten Frau weiter gehorsam zu dienen.“ Die Ärztin lächelte mich an. „Stimmt doch, oder?“ Ich konnte nur nickten. Das alles hier war mir peinlich. „Siehst du, es funktioniert.“

Die ganze Zeit hatte sie weitergemacht und es kamen noch ein paar Tropfen mehr. „Tja, ich würde sagen, jetzt ist er wieder ziemlich leer.“ Kurz schaute sie das Töpfchen an, in der sich wirklich nicht viel befand. „War wohl früher auch mehr.“ Ich wollte gar nicht wissen, ob Andrea jetzt genickt hatte. Aus einem Schubfach holte die Ärztin nun eine knisternde Packung, öffnete sie und meinte: „Jetzt kümmern wir uns doch mal ein klein wenig um seine Blase. Sie dürfte doch ein deutlich verbessertes Fassungsvermögen haben. Denn ein Mann mit einem Käfig traut sich viel seltener zum WC, weil es immer nur im Sitzen geht. Sonst gibt es eben eine Sauerei.“ Zuerst entfernte sie das, was dort momentan in ihm steckte und führte nun langsam den Schlauch des Katheters ein, was ich deutlich spürte. Immer tiefer drang er dort ein, bis dann nur noch ein kurzes Stück oben herausschaute. „Gibst du mir bitte mal diese Literflasche Kochsalzlösung?“ sagte sie zu ihrer Helferin. „Zuerst wollen wir mal feststellen, wie viel so auf natürliche Weise dort hineinpasst.“ Dazu setzte sie eine Art Trichter an dem Schlauch auf und füllte ihn immer wieder, wenn alles in mir verschwunden war. Auf diese Weise brachte sie gut dreiviertel aus der Flasche in meiner Blase unter. „Na, das ist ja schon eine ganze Menge, zumal wir ja nicht wissen, wie gut sie vorab schon gefüllt war. Das prüfen wir denn eben jetzt.“ Und schon senkte sie den Schlauch, sodass alles aus mir herausfließen konnte. Zum Schluss zeigte der Behälter knapp 1200 ml an. Die Ärztin nickte zufrieden. Dass sie noch nicht fertig war, deutete sich an, weil der Katheter noch immer in mir steckte. „Jetzt kommt der interessantere Teil, wenn wir nämlich feststellen, wie viel er überhaupt dort unten fassen kann.“ „Das… das ist nicht Ihr Ernst“, stotterte ich. „Doch, warum nicht? Es ist immer gut zu wissen, wie viel dort hineinpasst.“ Und schon ließ sie wieder nach und nach alles zurück in meine Blase fließen. Kaum war das erledigt, nahm sie eine Kunststoffspritze, die 200 ml faste, füllte diese und setzte sie am Katheter an.

Ich wusste genau, was jetzt kommen würde und die anderen beiden Frauen schaute aufmerksam und sehr neugierig zu. Ganz langsam drückte die Ärztin den Kolben der Spritze nach unten und presste auf diese Weise die gesamten 200 ml in mich. Ich hatte schon fast das Gefühl, sie würde platzen. Stöhnend wand ich mich, sowie es die Lederriemen zuließen. „Nicht… nicht mehr…“, bettelte ich. „Aber sicher doch. Da ist noch viel Platz. Du wirst dich wundern, was ich noch einfüllen kann“, lächelte die Ärztin und massierte ganz sanft meinen Beutel. Ein kleines Ventil verhinderte den Rückfluss, während die Spritze erneut gefüllt wurde. Dann wurde sie wieder am Schlauch befestigt. Sie wollte aber doch jetzt nicht auch noch diese Menge dort einfüllen? „Doch“, bekam ich dann zu hören, „genau das werde ich machen. Aber wenn du möchtest, kann deine Liebste dich ja ein wenig ablenken. Soll sie?“ Hilflos nickte ich. Obwohl das sicherlich nicht wirklich helfen würde. Ganz dicht stellte Andrea sich nun neben mich und hob den Rock, unter dem sie ja so wunderbar glatt rasiert war. Ihren Slip hatte sie schon beiseite gezogen. Und während sie dort direkt vor meinen Fingen mit wie Fingern spielte und diese auch immer wieder in ihre nasse Spalte schob, die sogar schon leise schmatzte, wurde mir nach und nach auch der Inhalt der zweiten Spritze hineingepresst. Jetzt war es aber wirklich verdammt unangenehm, zumal jetzt auch noch jemand genau da streichelte, wo sich meine prallvolle Blase befand. „Ob da wohl noch etwas Platz hat?“ sinnierte die Ärztin. „Nein! Hat es nicht!“ protestierte ich lautstark. „Sagtest du nicht, dein Mann wäre ganz brav und wohlerzogen? Also diesen Eindruck habe ich momentan aber gar nicht!“ das klang jetzt verdammt streng. „Ich weiß auch nicht, was mit ihm los ist. An dem bisschen dort in seiner Blase kann es wohl kaum liegen.“ „Tut es aber, verdammt…“ bemerkte ich lautstark. Ein kurzes Kopfnicken zur Helferin und schon kam diese mit einem aufblasbaren Gummiknebel, den sie mir in den Mund stopfte, aufpumpte und schon musste ich still sein. Wieso gibt es solch ein Teil in dieser Praxis, überlegte ich. Was ging hier denn sonst noch ab?
110. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 10.08.20 19:53

„Ich denke, jetzt haben wir freie Bahn und geben noch mehr hinein. Wenigstens muss er das jetzt still ertragen.“ Alle drei Frauen lächelten, fanden das augenscheinlich lustig. Und erneut kamen 200 ml in die Spritze, deren Inhalt wirklich nach und nach in mich hineingepresst wurde. Täuschte ich mich oder wölbte sich der Bauch schon? „Ich glaube, nun reicht es aber wirklich. Und was machen wir nun damit?“ Leise flüsterte Andrea nun mit der Ärztin, die ein erstauntes Gesicht machte. „Und dazu ist er tatsächlich bereit? Na, vielleicht ist er doch nicht so schlecht erzogen. Also gut. Können wir machen. Aber dazu brauche ich noch einen Schlauch.“ Schnell bekam sie ihn gereicht und er wurde unten an dem Katheter befestigt und oben am meinem Knebel. Was jetzt kommen würde, war mir vollkommen klar. Und schon ging es los, kaum dass das Ventil geöffnet wurde. Der Druck in mir war so groß, dass es mir förmlich in den Mund spritzte. Und mir blieb gar keine andere Wahl, als diese Kochsalzlösung zu schlucken, was von allen drei Frauen aufmerksam beobachtet wurde. „Faszinierend“, kam dann auch schon bald von der Ärztin. „Was für eine sinnvolle Verwendung, vor allem, wenn er vorher von einer geliebten Frau…“ Mehr musste sie gar nicht sagen; jeder wusste sofort Bescheid. Während also immer mehr in meinen Mund floss, hörte ich dann von der Ärztin Worte, die meine Ohren gar nicht wahrnehmen wollten. „Wo genau soll ich denn das Piercing einsetzen?“ Wieso Piercing? Davon hatten wir doch gar nicht gesprochen! Da hatte meine Frau mit ihrer Frauenärztin irgendwas abgesprochen, von dem ich nichts wusste. „Am besten dort an seinem Beutel an der Naht“, sagte Andrea nun und lächelte mich an. „Das ist weniger schlimm, als du dir jetzt momentan vorstellst“, erklärte sie mir. „Ein kleiner Stich und schon ist es fertig. Ich denke, wenn wir nach dem Abheilen dort einen Ring einsetzen, können wir so manches damit anstellen.“ Aber wäre es nicht richtig, vorher mit mir darüber zu sprechen? Eigentlich wollte ich das sagen, ging aber ja nun mit dem Knebel nicht.

Es dauerte nicht lange und ich später tatsächlich einen kurzen, scharfen Stich dort unten und zuckte zusammen. Die Ärztin hatte mit einer vorne gelochten Zange ein wenig Haut genommen und dort durchgestochen. Dann setzte sie einen Kugelstab aus Edelstahl dort ein. das Ganze ging sehr viel schneller als ich befürchtet hatte. „So, schon fertig. Meistens dauert es nur wenige Tage, bis es verheilt ist. Trotzdem solltest du erst nach frühestens dort einen Ring einsetzen.“ „Werde ich nicht vergessen.“ „Und wie geht es deiner Blase? Wird sie schon langsam leer?“ fragte die Ärztin und drückte dann zur Überprüfung an die Stelle am Bauch, unter der sie sich befand. Sofort schoss mir ein neuer Strahl in den Mund. „Aha, noch nicht so ganz. Nun, wir haben ja noch Zeit.“ Sie schaute zu meiner Frau, die immer noch neben mir stand. „Hast du eigentlich mal seine Dehnfähigkeit ausprobiert?“ wollte sie nun wissen. „Ich finde das immer wieder ganz interessant.“ „Nein, nicht so richtig.“ Was heißt denn hier Dehnungsfähigkeit? Und wo genau? Ich überlegte und kam sehr schnell zu einem Schluss. Damit konnte doch nur meine Rosette gemeint sein. Aber das wollte ich doch gar nicht so genau wissen, was dort hineinpasste. Bisher konnte Andrea dort alles unterbringen, was sie wollte. Mehr musste doch auch gar nicht sein. Aber was ich dazu dachte, würde ohnehin doch niemanden interessieren. Und so war es dann auch. „Fangen wir doch mal langsam an“, ließ die Ärztin von da unten hören. Ich denke, fünf Zentimeter dürften doch leicht passen.“ Ist dir eigentlich klar, wie viel fünf Zentimeter bereits sind? Fast automatisch kniff ich meine Hinterbacken zusammen, als wollte ich es ernsthaft verhindern. Aber die Frau lachte nur, als sie das sah. „Oh, dein Liebster wehrt sich dagegen. Tja, da kann ich nur sagen: Es wird dir nicht viel nützen.“ Damit hielt sie einen metallischen Stöpsel hoch, damit ich ihn sehen konnte. War ich hier eigentlich wirklich in einer Frauenarzt-Praxis? Sicher war ich mir da nicht mehr. „Ich werde ihn auch gut eincremen, damit er wirklich hineinpasst“, hörte ich noch und schon ging es los. Zum Glück war er am Anfang eher schlank, bis er dann erst an der dicksten Stelle fünf Zentimeter hatte. Langsam und wirklich vorsichtig schob sie ihn mir hinein, was tatsächlich passte. Besser als ich gedacht hatte. „Na, siehst du, es geht doch“, hörte ich noch, während er nun innen auf meine Prostata drückte. Eine Weile blieb der Stopfen stecken, bis dann die nächste Größe versucht werden sollte. Auch er wurde entsprechend vorbereitet und steckte – nun mit 5,5 Zentimeter – kurz darauf an der gleichen Stelle. Auch das war recht einfach gegangen. Wollte sie jetzt jeder Größe in zunehmenden Fünfer-Schritten an oder in mir ausprobieren?

„Ich glaube, da passt noch deutlich mehr hinein“, bekam ich dann auch schon zu hören. Und das bedeutete, wie ich kurz darauf spürte, dass nun ein deutlich dickerer Stöpsel zum Einsatz kam. Obwohl er bereits sechs Zentimeter hatte, drang er auch noch recht gut in mich ein, ließ mich dennoch schon einen kurzen Moment aufstöhnen. „Aha, ich denke, vielleicht noch der nächste, aber dann dürfte sicherlich Schluss sein“, lächelte die Ärztin. „Oder soll ich es wirklich noch weitertreiben, sehen, was dein Mann wirklich verträgt?“ Oh nein, bitte nicht, flehte ich mit den Augen zu meiner Frau. Aber Andrea schaute mich gar nicht an, schien nur einen Moment zu überlegen, dann nickte sie. „Ja, wenn sich das machen lässt.“ Nein, verdammt, das geht nicht! Aber auch jetzt wurde ich ja nicht gehört. „Also gut. Es könnte allerdings etwas unangenehm werden.“ Ja, das wird es ganz bestimmt! Nun wurde erneut getauscht. Aber jetzt hatte ich sofort das Gefühl, dieser Stöpsel hat eine andere Form. Denn er dehnte deutlich länger den Muskel dort unten. Und als ich ihn nachher sah, konnte ich erkennen, dass er tatsächlich fast über die Hälfte seiner Länge die vorgesehene Dicke hatte. „Der letzte, den ich gleich ausprobieren werden, ist auch so geformt“, bekam ich zu hören. „Schließlich soll es nach der Einführung ja auch etwas bewirken.“ Ja, nämlich mich dort richtig aufreißen! Immerhin war ich jetzt ja schon ganz gut vor-bereitet und so konnte ich dieses Teil tatsächlich einigermaßen gut aufnehmen. Natürlich schmerzte es, aber doch weniger als ich befürchtet hatte. Dann steckte er dort in mir. Andrea trat neben die Ärztin, um sich das Ergebnis anzuschauen. „Wow, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Ist aber irgendwie ein schönes Bild!“ Und schon machte sie Bilder davon, dich später dann auch zu sehen bekam. „Oh, da gibt es aber schon noch Leute, die deutlich mehr dort aufnehmen können. Ihr würdet euch wundern, was alles passt.“ Das wollte ich gar nicht wissen, hatte ich doch schon mal Bilder davon gesehen. Das hatte mich doch ziemlich erschreckt. Wie kann man das nur aushalten! Aber nun bekam ich auch noch zu hören: „Das könnte, wenn du willst, sicherlich auch für deine Hand reichen.“ Sofort schaute meine Frau ihre wirklich ziemlich schmale Hand an. „Meinen Sie wirklich?“ Die Ärztin nickte. „Ja, im schlimmsten Fall gibt es einen kurzen, momentanen Schmerz und sie schon steckt dann in ihm.“ Deutlich erkannte ich, dass Andrea bereits darüber nachdachte.

Langsam wurde das, was mir durch den Schlauch in den Mund floss, auch weniger. Das schien auch die Ärztin zu bemerken. „Ich denke, das dürfte reichen. Den Rest kann er dann ja ganz normal entleeren.“ Und schon schloss sie erst das Ventil, nahm dann den Schlauch ab und zog auch den Katheter aus mir heraus. Das empfand ich schon als deutliche Erleichterung. Als dann kurz darauf der fehlende Teil des Käfigs dort wieder eingeführt wurde, spürte ich es kaum. Endlich war ich wieder normal hergerichtet. Man löste die Lederriemen und ich konnte aufstehen. Erleichtert stand ich neben diesem Stuhl. „Hat es Ihnen gefallen? Lust auf mehr?“ fragte die Ärztin und lächelte. Gespannt wartete auch Andrea auf eine Antwort. Ich schwankte mit meinen Wünschen hin und her. Wollte ich wirklich mehr oder reichte es jetzt? „Ich glaube, für heute reicht es. Aber so insgesamt bin ich nicht ganz abgeneigt, es mal wieder zu machen“, sagte ich dann. Meine Frau grinste. „Aber das liegt ja wohl mehr daran, was man mit dir angestellt hat, oder?“ Ich nickte. „Sicherlich gibt es doch noch mehr Varianten…“ Die Ärztin lachte. „Schaut euch diesen Schelm an. Erst tut er so, als wäre es unangenehm. Und dann kann er nicht genug davon bekommen. Aber das lässt sich durchaus machen…“ Was das heißen sollte, verriet sie nicht. Allerdings hatte ich den Eindruck, Andrea wusste bereits mehr. Jetzt jedenfalls zog ich mich wieder an und kurz darauf verließen wir die Praxis. Nachdem wir ein paar Schritte gegangen waren, fragte Andrea: „War es schlimm? Hattest du es dir so vorgestellt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eher überraschend. Denn ich frage mich, ob eine Frauenärztin wirklich solche Dinge macht und braucht.“ Meine Frau lächelte. „Nein, wahrscheinlich eher nicht. Es liegt an ihr selber.“ Fragend schaute ich sie jetzt an. „Und was heißt das?“ „Na ja, so ganz nebenbei machte sie nämlich noch etwas anders. Man könnte sie eine „Privat-Domina“ nennen. Sie „kümmert“ sich um Männer wie dich,, also solche, die es gerne mal kennenlernen wollen, was ihre Frau so erlebt.“ Jetzt verstand ich. „Das heißt, sie „empfängt“ auch „Patienten“ – männlich wahrscheinlich ebenso wie weiblich – zu einer ganz besonderen „Behandlung“. Habe ich das richtig verstanden?“ „Ja, ich glaube, so könnte man sagen. Wenn wir also Lust hätten, käme das doch eventuell auch in Frage, oder?“ Langsam nickte ich. „Jaaa…“ Denn irgendwie hatte die ganze Sache mich ziemlich erregt, obwohl mein Kleiner wenigstens zu Anfang etwas ganz anderes angedeutet hatte. Aber auch im Nachhinein war alles nicht so schlimm gewesen. Jetzt konnte ich sehen, wie meine Liebste lächelte. „Das freut mich – aber nicht nur für dich. Denn ich denke, ich kann dort auch eine ganze Menge Spaß haben, alleine oder eben auch mit dir.“ Im Moment verstand ich nicht, was sie damit sagen wollte. Sicherlich würde ich das schon bald erfahren.

Während meine Frau nun wieder nach Hause ging, wurde mir aufgetragen, mich auf den Weg ins Büro zu machen. „Dass du unter der Hose rosa trägst, musst du ja niemandem verraten“, lachte sie. „Es wäre doch zu peinlich.“ Ich hatte auch überhaupt nicht die Absicht, musste allerdings gewaltig aufpassen, dass ein auch nur leicht hochgerutschtes Hosenbein etwas verraten konnte. Aber das war ja letztendlich für mich auch nicht so neu, hatte ich doch immer wieder mal „aufreizende“ Farben getragen. Im Büro fiel es nicht weiter auf, dass ich erst jetzt kam. Außerdem war ich ja entschuldigt. Schnell machte ich mich an die Arbeit, um das zu verdrängen, was heute dort in der Praxis stattgefunden hatte. Damit konnte ich mich lieber heute Abend nochmals beschäftigen. Lange dauerte es auch nicht und ich konnte sogar meine Mittagspause machen. Zusammen mit Brigitta verließ ich das Gebäude. Wir besorgten uns beide etwas zu essen und setzten und auf dem Markt in den Schatten. „Na, heute keine Lust auf ein getragenes Höschen? Ich hätte da gerade ein passendes teil an. Und es würde sogar zu deinen Strümpfen passen.“ Oh Mist! Daran hatte ich nicht mehr gedacht und schon gar nicht darauf geachtet. Brigitta lachte und meinte nur: „Hey, das muss dir jetzt nicht peinlich sein. Ich finde, das sieht echt süß aus. Und wie gesagt, mein Höschen passt genau dazu.“ Und schon hob sie ihren Rock und ließ mich tatsächlich einen kurzen Blick auf das werfen, was sie drunter trug. Da sie mit leicht gespreizten Beinen dasaß, konnte ich auch sehen, dass genau an der Stelle, hinter der sich ihre Spalte versteckte, ein dunkler, nasser Fleck befand. „Du brauchst jetzt aber nicht zu glauben, dass er von dir kommt.“ Das hatte ich auch gar nicht gedacht. „Also was ist? Möchtest du ihn nachher mitnehmen? Oder hast du schon eine zu große Sammlung? Ich denke, Andrea hat doch bestimmt nichts dagegen. Und heute müsstest du mir nicht einmal Ersatz besorgen. Ich würde nämlich ganz gerne ohne bleiben.“ Stumm aß ich meine belegte Seele, sagte lieber erst einmal nichts dazu. „Warum sagst du denn nichts? Macht dich das nicht an?“ Fast hätte sie mir schon prüfend in den Schritt gegriffen, bremste sich dann aber doch. „Ich war heute Morgen mit meiner Frau beim Frauenarzt…“, sagte ich dann langsam. „Nun sag bloß nicht, dass du Papa wirst“, staunte sie. „Kann man schon gratulieren?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, darum ging es gar nicht. Gehörst du auch zu den Frauen, die diesen Stuhl nicht leiden können?“ Die Antwort malte sich gleich auf ihrem Gesicht auf, denn sie verzog es. „Hör bloß auf! Wer das Ding erfunden hat, musste es wohl nie selber ausprobieren“, kam dann sofort. Zu ihrer Überraschung antwortete ich dann: „Oh, sag das nicht. So schlimm finde ich ihn gar nicht.“
111. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 14.08.20 19:59

Brigitta starrte mich an. „Hä? Habe ich dich gerade richtig verstanden? Du hast ihn… ausprobiert?“ ich nickte. „Ja, weil ich unbedingt wissen wollte, was daran denn so schlecht ist.“ „Sag mal, ist dir die Sonne zu sehr aufs Gehirn gebrannt? Welcher Mann hat denn solche verrückten Wünsche! Mein Mann würde das bestimmt nicht wollen.“ Ich schaute sie an, grinste und meinte: „Frag ihn mal. Und lass dich überraschen.“ „Oh ja, das werde ich. Und dann sage ich dir Bescheid.“ „Ich glaube, du würdest dich wundern, wie viele Männer gerade diesen Wunsch haben, sagte wenigstens die Ärztin. Ich denke, sie weiß, wovon sie spricht.“ „Kann ich mir nicht vorstellen. Was soll denn daran so toll sein, wenn man dasitzt und alles zwischen den pervers gespreizten Beinen zeigen muss. Also ich finde das nur demütigend.“ „Kann ich gut nachvollziehen, meiner Frau geht das nämlich auch so. Aber man kann doch mehr machen. Es gibt Frauen, die träumen vom Sex auf so einem Stuhl.“ Die Frau schaute mich an, als sei ich jetzt komplett verrückt. „Echt? Oder hast du dir das gerade ausgedacht, um mich hochzunehmen. Sex auf dem Stuhl? Kann ich mir nicht vorstellen.“ Ich grinste. „Na, dann streng doch mal deine Fantasie an. Stell dir vor, da sitzt dann nicht die Frauenärztin oder der Frauenarzt, sondern dein Mann oder Lover. Was glaubst du, wie bequem es für ihn – und wahrscheinlich auch für dich – ist, wenn er es mit dem Mund oder sonst wie machen will.“ Ich ließ die Worte eine Weile wirken. Dann setzte ich fort. „Oder auch umgekehrt… Ich meine, wie du deinen Mann dort „bedienen“ kannst.“ Brigittas Gesicht verzog sich zu einem breiten Lächeln. „Ja, vielleicht hast du Recht, das könnte man bestimmt sehr gut. Also gut, ich nehme das zurück. Aber leider kommt das wohl nicht in Frage. Ich glaube nämlich nicht, das meine Frauenärztin mir das genehmigt.“ „Tja, dann muss man vielleicht ein klein wenig kreativ werden…“ „Du meinst, mein Mann sollte so ein Teil… selber bauen?“ Ich nickte. „Wäre doch eine Möglichkeit.“ Was dort noch stattgefunden hatte, wollte ich ihr jetzt nicht unbedingt erzählen. Zwar kannte sie ja schon meine „heimliche Leidenschaft“, aber das reichte, was sie momentan schon wusste. Und zum Glück fragte sie auch nicht weiter nach. So saßen wir, aßen auf und beobachteten die Leute, die dort umherliefen. Auf diese Weise verbrachten wir die Mittagspause. Leider mussten wir uns dann wieder auf den Rückweg zum Büro machen. „Trägst du eigentlich immer Damenwäsche unter deinen Klamotten?“ fragte sie dann. „Macht dir das Spaß oder will Andrea das?“ „Das ist für uns beide“, sagte ich. „Aber du sagst es bitte niemandem.“ „Natürlich nicht“, kam sofort. „Ich kann mir nur zu gut vorstellen, was dann passiert.“ „Ich auch“, meinte und betrat das Gebäude.

Andrea war von der Praxis direkt nach Hause gegangen und beschäftigte sich mit diversen Kleinigkeiten, die immer wieder liegengeblieben waren. Zwischendurch telefonierte sie mit Sandra und erzählte, was heute Morgen stattgefunden hatte. „Bernd hat das echt gewollt?“ fragte sie auch erstaunt. „Auf dieses verdammte Möbelstück? Ich glaube, ich werde nie aus den Männern schlau.“ „Hat Peter denn das nie angedeutet, dass ihn das interessiert? Frag ihn doch mal.“ „Das kannst du glauben, das werde ich, gleich wenn er nach Hause kommt.“ Bernd hat sogar angedeutet, dass er uns solch ein Teil irgendwie bauen will…“ „Und wozu soll das gut sein?“ Sandra hatte nicht so viel Fantasie, brauchte es immer eher sehr deutlich. „Na, überlege doch mal, was man dort alles anstellen kann, wenn du draufliegst. Selbst wenn der kleine Lümmel weiterhin verschlossen bleibt. Denk doch nur, da sitz dann dein Peter… genau in der richtigen Höhe…“ „Soll er mich dort etwa untersuchen und meine Spalte weit dehnen und so?“ Stell dich doch nicht so dumm, dachte Andrea. „Nein, ich dachte eher daran, wie er seinen Mund dort einsetzen kann – und zwar da, wo und wie immer du willst…“ „Oh, das meinst du! Ja, das wird bestimmt ganz toll. Ja, ich glaube, das könnte mir auch gefallen.“ Na endlich! „Natürlich kann man auch „Doktorspiele“ machen – beide.“ Sandra lachte. „Das hat mir meine Mama immer verboten.“ „Ach komm. Jetzt bist du doch schon ein „großes Mädchen“. Das sind doch Sachen, die unseren Männern so gut gefallen.“ „Meinst du echt? Ich weiß nicht…“ „Na, dann frag Peter mal danach, was er davon hält. Ich denke, ihm wird es gefallen.“ „Nein, das glaube ich nicht. Solche Sachen mag er bestimmt nicht.“ Andrea verdrehte die Augen. Diese Frau war ja wohl wirklich fürchterlich naiv und verstand den eigenen Mann kaum. Aber mit ein wenig Nachhilfe würde sie das schon hinbekommen. „Gaby und ich haben ja einen kleineren Käfig für unsere Männer bestellt. Für Peter übrigens auch“, wechselte sie nun lieber das Thema. Müsste vielleicht schon morgen kommen. Ich finde, wir sollten uns dann alle treffen und die neue „Schmuckstück“ gleich anlegen, bevor noch irgendwas passiert.“ „Was soll denn passieren; sie sind doch verschlossen.“ Ja, natürlich. Aber bestimmt sieht Peter das völlig anders und versucht schon fleißig, es sich genüsslich wieder selber zu machen. Aber wahrscheinlich würde Sandra das ohnehin nicht bemerken. Deswegen war es bestimmt besser, wenn wir in dieser Richtung das Kommando übernahmen. „Ich sage dir noch Bescheid, wann und wo wir uns treffen.“ Andrea hatte nun genug und beendete lieber dieses eher uneffektive Gespräch. Lieber ging sie in die Küche, um sich Kaffee zu kochen und ihn zu genießen. Dabei ging ihr noch einmal das durch den Kopf, was heute in der Praxis stattgefunden hatte. Wie viel würde denn wohl in ihre Blase passen? Sicherlich nicht so viel, wie die Ärztin bei Bernd hineingebracht hatte.

Jedenfalls wollte sie es erst einmal auf natürlichem Wege ausprobieren und möglichst lange den Gang zum WC vermeiden. Dabei verspürte sie jetzt schon erheblichen Druck, der ihr bisher nicht aufgefallen war, weil sie sich mit anderen Dingen beschäftigt hatte. Nein, noch nicht. Da würde sicherlich noch mehr hineinpassen. Also musste sie sich ablenken, und deswegen schaltete sie ihren PC ein. dort gab es wieder etliche Mails zu beantworten und andere Dinge. So verging die Zeit sehr schnell, sodass ich schon bald nach Hause kommen müsste. Dabei vergaß sie auch wieder den Druck in ihrer Blase. Aber jetzt wurde es doch dringend Zeit, sich zu entleeren, bevor etwas passierte. Zurück in die Küche suchte sie ein Litermaß und begann es zu füllen. Je mehr der Druck nachließ, umso voller wurde das Gefäß. Endlich hatte sie das Gefühl, nun würde nichts mehr kommen. Sie betrachtete das Litermaß und las gerade mal 940 ml ab. Mehr nicht? Das erschien ihr nicht sonderlich viel, schon gar nicht im Vergleich zu ihrem Bernd. Klar, allein „konstruktionsbedingt“ würde sie nicht so viel fassen können. Aber etwas mehr müsste es doch wohl sein. Seufzend leerte sie das Gefäß, war fast ein wenig enttäuscht. Zum Glück kam ich in diesem Moment nach Hause und lenkte sie damit davon ab. „Hallo Liebes“, begrüßte ich sie in der Küche. Dabei bemerkte ich natürlich nicht, was sie gerade gemacht hatte. Auch dass sie keinen Slip unter dem Rock trug, fiel mir nicht auf. Jedenfalls nicht momentan, sondern erst später. Sie bekam einen Kuss und ich auch. „Oh, hast du noch Kaffee?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ist leider alle. Soll ich neuen machen?“ „Nö, mach lieber Tee, aber Grünen Tee bitte.“ „mach ich. Und du ziehst dich bitte um“, kam mit einem breiten Grinsen von Andrea. „Du weißt schon…“ Ja, eigentlich schon. Aber jetzt hätte ich es garantiert doch vergessen, war deswegen auch nicht sonderlich glücklich über die Erinnerung. Trotzdem ging ich ins Schlafzimmer, um wirklich das neue Hosen-Korsett anzuziehen. Zwischendurch huschte ich zum Pinkeln kurz ins Bad. Das waren sicherlich noch die Folgen von heute Morgen. „Was machst du da?“ hörte ich meine Frau aus der Küche rufen, die natürlich mitbekommen, wo ich mich befand. „Ich war kurz pinkeln“, antwortete ich. „Hatte ich dir das erlaubt?“ kam sofort. „Wie bitte? Muss ich mir jetzt jedes Mal eine Genehmigung holen?“ fragte ich. Andrea war nähergekommen und nickte. „Ja, wenigstens wenn du zu Hause bist. Vergiss nicht!“ Das klang jetzt ganz so, als würde es eine Strafe oder so nach sich ziehen, falls ich das vergessen sollte. „Aber wenn du nun ja fertig bist, marsch, zum Anziehen!“

Verblüfft schaute ich meine Frau an. Was war denn das für ein neuer Ton? Wollte sie sich einmal in der Rolle der Herrin sehen? „Was ist denn mit dir los? Du stehst ja immer noch hier. Habe ich mich etwa nicht klar genug ausgedrückt?“ Und klatsch klatsch hatte ich auf jeder nackten Hinterbacke den Abdruck ihrer Hand. Jetzt trollte ich mich lieber, bevor sie noch andere Dinge einsetzte. Ich brauchte jetzt nur die Haarbürste vorm Spiegel anzuschauen. „Ja, sie kommt gleich zum Einsatz, wenn du nicht endlich verschwindest.“ Jetzt beeilte ich mich wirklich und hatte sehr schnell das immer noch ziemlich enge Hosen-Korsett angezogen, vorne geschlossen und ging so in die Küche, damit meine Lady mich hinten schnüren konnte. So drehte ich ihr gleich den Rücken zu, bekam aber zu hören: „Halt mal, was hast du denn mit deinem Kleinen gemacht? Lass mal sehen.“ Ich drehte ich also wieder um, sie öffnete Reißverschluss und Häkchen, um vorne nach meinem Käfig-Sklaven zu schauen, obgleich ihr auffallen musste, wie er dort lag. „Nein, mein Lieber, er wird in Zukunft – wenigstens in diesem Korsett – schön nach unten umgelegt. Dann lässt er sich deutlich besser verheimlichen.“ Und schon bog sie ihn nach unten. Das war allerdings etwas, was ich gar nicht mochte. Von je her war ich ein Mann, der seinen Lümmel immer nach oben, mit hoch erhobenem Kopf, getragen hatte. Und das sollte jetzt vorbei sein. Andrea schaute mich fragend an und schon bekam ich zu hören: „Ist daran irgendwas nicht in Ordnung?“ Ich nickte. „Ja, weil ich das nicht mag, wenn ich ihn so herum tragen muss.“ Meine Frau grinste breit und antwortete: „Dann muss ich doch wohl mal fragen, wem denn diese nichtsnutzige Ding überhaupt gehört bzw. wer darüber die Verfügungsberechtigung hat. Na, weißt du es noch?“ Ich nickte. „Du hast den Schlüssel, weil du ja meine Schlüsselherrin bist. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob du auch die nötige Berechtigung hast, über ihn voll und ganz zu verfügen.“ „Oho, das hat aber ein ziemlich großes Mundwerk! Du kannst doch ohne mich absolut damit nichts machen. Und wenn ich den Schlüssel jetzt wegwerfen sollte, bist du absolut hilflos und eingeschlossen bis zum Ende. Möchtest du das unbedingt?“ Siedend heiß lief es mir über den Rücken, weil sie absolut Recht hatte. Ohne ihren Schlüssel taugte der Kleine wirklich zu absolut nichts. So schüttelte ich schnell den Kopf. „Nein, bitte den Schlüssel nicht entsorgen.“ „Ach ja? Und warum nicht? Nur damit ich dich mal freigeben kann und du deinen Stab bei mir reinschieben kannst? Weißt du was? Ich habe mich an deine anderen Methoden des Verwöhnens so sehr gewöhnt, dass ich deinen Lümmel eigentlich gar nicht mehr brauche. Und wenn ich wirklich einen Mann haben will, der es gründlich besorgt, da nehme ich doch am besten so einen Negerschwängel. Der hat doch was!“

Ich nickte. „So, das bedeutet also für dich, ich werde mehr oder weniger weiter über ihn verfügen und nicht du. Und genau deswegen trägst du deinen Lümmel wie ich das will. Und ich will, dass er nach unten gebogen liegt. Ende der Diskussion.“ Damit hakte sie mein Korsett wieder zu und schloss auch den Reißverschluss. Nun drehte sie mich um und begann hinten zu schnüren. Bereits jetzt spürte ich schon, wie unangenehm dieses neue Tra-gen für mich war. Und daran sollte ich mich gewöhnen? Als Andrea dann fertig war, durfte ich mich setzen, was unbequem war. „Na, wie gefällt es deinem Zwerg?“ fragte meine Frau und lächelte.- „Denk immer dran, dass es in Zukunft so bleiben wird.“ Ja, das war mir auch klar. Vielleicht konnte ich ihn ja ab und zu auch anders tragen, wenn ich nicht zu Hause bin. Es schien mal wieder so, als würde meine Liebste meine Gedanken lesen.- denn sie sagte gleich: „Das wirst du auf keinen Fall tun.“ „Was soll ich nicht tun?“ fragte ich verblüfft. „Na das, was dir gerade durch den Kopf geht“, lachte sie. „Ich sehe dir doch förmlich an, dass du meine Anordnung umgehen willst, sobald du das Haus verlassen hast. Und das ist etwas, was ich auf keinen Fall dulden werde. Du kannst also immer damit rechnen, dass ich dich kontrolliere… oder ich nehme mir sogar Brigitta zur Hilfe. Sie kann das im Betrieb übernehmen. Allerdings gibt es aber schon bald auch die Möglichkeit, dass ich den Kleinen da unten in dieser Richtung befestige. Was würdest du davon halten?“ „Und wie soll das gehen?“ fragte ich erstaunt. „Oh, das ist ganz einfach. Ein Piercing hast du ja schon. Ich lasse dir noch ein weiteres unten am Damm machen und wenn dann beide abgeheilt sind, einen kleinen Ring tragen, kann ich sie mit einem kleinen Schloss oder Ähnlichem verbinden. Dann bleibt dir keine andere Wahl. An deiner Stelle würde ich mir also gut überlegen, was du so treibst.“ Oha, wenn das geschehen würde, wäre das garantiert noch unangenehmer. Das klang jetzt nicht so besonders gut.
112. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Micum am 16.08.20 09:35

Moin Moin braveheart.

Ich lese diese Geschichte sehr gerne und hoffe, daß du noch viele gute Ideen hast.

Aber diese Drohung mit den Piercings ist schon fies von ihr. Mal sehen, wie es weitergeht. LG Micum
113. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 18.08.20 19:07

Also noch klappt es ganz gut!



Andrea lächelte. „Ich sehe dir direkt an, wie sehr es dir zu denken gibt, ob ich das wohl wirklich machen würde. Da kannst du dir absolut sicher sein. Das wird so, wenn du nicht das tust, was ich mir von dir wünsche.“ Langsam wunderte ich mich, was denn mit meiner Liebsten los war, dass sie plötzlich sehr deutlich strenger mit mir umging. War das eine besondere, sagen wir mal, neue Form der Liebe? Wundern würde mich das ja nicht, dass sie irgendwie Gefallen daran gefunden hatte. Die Frage war eher, woher dieser Sinneswandel überhaupt kam. Nun fertig angezogen mit dem Korsett, vorne und hinten geschlossen, blieb mir ja keine andere Wahl, als mich damit abzufinden. Mein Kleiner wurde also nach unten gedrückt, woran ich mich erst noch gewöhnen musste. „Wie wäre es denn, wenn du dich jetzt ein klein wenig nützlich machen würdest“, schlug Andrea vor. „Draußen hängt noch Wäsche, die sicherlich längst trocken ist. Du kannst sie abnehmen. Zufällig weiß ich nämlich, dass dir das so gut gefällt.“ Sie grinste und als ich aus dem Fenster sah und dort entdeckte, was für Wäsche auf der Leine hing, wurde mir klar, was sie gemeint hatte. Denn zum größten Eil waren es ihre Dessous, die ich ja ohnehin ganz besonders liebte und so toll fand. „Du siehst, ich sorge sehr gerne für dein Vergnügen. Und nun, ab nach draußen!“

Also begab ich mich mit dem Wäschekorb nach draußen und begann mit dieser auch für mich lustvollen Tätigkeit. So konnte ich – nahezu ungestraft – diese schicken und sehr sexy Teil anschauen und sogar noch befühlen. Zuerst nahm ich ein Höschen nach dem anderen ab, hielt jedes noch kurz – länger als nötig – in der Hand, bevor ich es in den Wäschekorb legte. Als ich dachte, ich würde doch bereits alle ihre Höschen kennen, fand ich nun einige, die mir fremd vorkamen. Waren das auch bestimmt welche von meiner Frau? Andererseits, wo sollten den andere Höschen herkommen. „Ja, das sind alle meine Slips“, hörte ich dann hinter mir. „Du brauchst gar nicht zu überlegen.“ Etwas erschrocken drehte ich mich um und sah Andrea dort stehen. „Das war doch wohl das, was du gerade überlegt hast. Es sind auf jeden Fall nicht deine, die du doch so „mühsam“ ergatterst hast. Das wäre doch zu schaden, wenn der Duft dort verschwinden würde. Und außerdem: Wie solltest du denn auch Neue kommen…“ Ganz gezielt spielte sie auf meine besondere Vorliebe für „Dufthöschen“ an. Sollte ich mich jetzt bei ihr bedanken? „Und falls du gleich zu den BHs kommst, es sind auch alles meine und keine geklauten. Jedenfalls wüsste ich nicht, dass du damit nun auch schon eine Sammlung angefangen hast. Oder habe ich das gar nicht mitbekommen?“ „Nein, habe ich nicht. Und es ist auch gar nicht meine Absicht. Obwohl… auch da gibt es ja hübsche Sache.“ Andrea nickte. „Ja, ich weiß. Nur haben sie selten einen so „interessanten“ Duft wie die verschiedenen Höschen.“

Sie ging wieder ins Haus und ließ mich allein. Ich nahm weiter die Wäsche ab, legte sie zu den Höschen. Nun war ich schon fast fertig. Es hingen dort nur noch drei Korsetts in verschiedenen Formen und Farben. Sehr schnell erkannte ich, dass sie auch wohl neu waren und außerdem tatsächlich wohl eher die Größe meiner Frau hatten. Wollte sie jetzt ernsthaft auch damit anfangen? Also ich fände diese Idee ja gut. Und vermutlich war das als Überraschung gedacht. Kurz schaute ich mich um, ob ich immer noch beobachtet würde, konnte aber nichts entdecken. Also nahm ich das erste Stück ab und betrachtete es nun genauer, suchte das Etikett. Ja, genau, es stand dort eindeutig nicht meine Größe. Außerdem verrieten auch die eher kleinen Cups, dass dort wohl der Busen meiner Liebsten hineinkommen würde. Insgesamt fühlte sich das Teil eher weich an, hatte also offensichtlich keine Versteifungen. Nannte man es dann überhaupt Korsett oder war es schon ein Korselett? Wo war eigentlich der Unterschied? Ich nahm mir vor, mich gleich am PC – wenn ich die Gelegenheit dazu hatte – schlau zu machen. Jetzt jedenfalls machte ich erst einmal weiter. Das zweite Teil war dann auch schon wesentlich fester, fast steif. Dort fühlte ich auch Stäbe zur Versteifung, ähnlich wie früher. „Wenn du dann endlich fertig bist, kannst du reinkommen und alles gleich wegräumen.“ Mist, schon wieder hatte meine Frau mich beobachtet. Was ging ihr jetzt wohl durch den Kopf, wenn sie mich so sah…

Schnell auch den Rest von der Leine genommen, ging ich mit dem gut gefüllten Korb ins Haus und dort direkt ins Schlafzimmer, wo ich anfing, die Wäsche zu verräumen. „Liebes, wo kommen diese neuen Sachen hin?“ fragte ich meine Frau. „Lege sie einfach aufs Bett, ich versorge sie dann selber.“ Ich tat es und dann fand alles andere seinen üblichen Platz. Jetzt legte ich die gewaschenen BHs und Höschen einfach nur in die passende Schublade, hielt mich nicht weiter damit auf. Den leeren Wäschekorb brachte ich an seinen Platz im Bad. „Bis zum Abendbrot ist noch etwas Zeit“, bekam ich dann zu hören. „Mach, was du willst.“ Ahnte sie bereits, was ich vorhatte? Na ja, wundern würde mich das ja auch nicht.“ Also ging ich an meinen PC, fuhr ihn hoch und schaute dann im Internet nach, was ich dazu fand. Und dann las ich:
Unterschied zwischen Corsage und Korsett
Wenn die Rede von einem Korsett oder einer Corsage (offenbar gibt es zwei Schreibweise; ich kannte sie nur als Korsage) ist, dann verbinden die meisten Frauen in der Regel damit die Vorstellung von eng anliegender Unterbekleidung, die zum einen sehr körperbetont und zum anderen figurformend ist. Fragt man jedoch nach dem Unterschied zwischen einer Corsage und einem Korsett, so erntet man oft ein Schulterzucken.
Zunächst einmal muss man erwähnen, dass Corsage und Korsett viele Gemeinsamkeiten haben, so dass es durchaus verständlich ist, wenn diese beiden Begrifflichkeiten häufig miteinander vermischt werden. Beide können zunächst einmal dem Bereich Unterwäsche für Damen zugeordnet werden und von Frauen jeden Alters getragen werden. Und Korsett und Corsage haben beide eine figurformende Wirkung. Dennoch handelt es sich um zwei ganz verschiedene Bekleidungsstücke, die auch gravierende Unterschiede aufweisen.
Die Unterschiede zwischen Korsett und Corsage

Der größte Unterschied zwischen einer Corsage und einem Korsett ist die Intention, aus denen heraus Frau eines der Kleidungsstücke wählt. Für ein Korsett entscheidet sich Frau immer dann, wenn es darum geht die Figur besonders weiblich zu formen und in einem gewissen Maß auch schlanker zu wirken. Eine Corsage hingegen, obwohl sie auch figurformende Wirkung hat, wird meist aus optischen Gründen getragen. Eine Corsage ist ein aufreizend weibliches Kleidungsstück, was auch dadurch betont wird, dass Corsagen in ihrer Gestaltung oft den neuesten Trends folgen. Korsetts hingegen sind oft hautfarben und dezent gestaltet.
Doch auch die Machart und die Herstellungsweise von Corsage und Korsett unterscheiden sich erheblich voneinander. So hat die Corsage lediglich leichte Bänder und Schnüre oder sogar nur noch leichte Verschlusshaken. In ein Korsett hingegen sind stabile Stäbe eingearbeitet und die Bänder sind stärker zusammen schnürbar. Denn nur so kann optimal die figurformende Wirkung des Korsetts entfaltet werden. So kann Frau mit einem Korsett ihre weiblichen Proportionen leicht verändern und ihre fraulichen Vorzüge ins rechte Licht rücken. Obwohl das Korsett einige Jahre lang aus der Mode gekommen war, da die Frauen es als zu einengend fanden, feiert es jetzt sein Comeback. Frau trägt wieder häufiger Korsett und die Corsage war sowieso nie aus der Mode gekommen.

Aha, jetzt war ich schon um einiges schlauer, konnte vielleicht sogar bei passender Gelegenheit mit meinem „Fachwissen“ angeben oder zumindest glänzen. Etwas nachdenklich saß ich da und überlegte, aus welchem Grunde denn Andrea sich diese Kleidungsstücke besorgt hatte. „Na, bis du jetzt schlauer?“ kam dann die Frage meiner Frau. „Das hat dir wohl keine Ruhe gelassen, wie? Wundert mich ja nicht. Aber das ist schon in Ordnung. Aber ich glaube, deine Frage ist damit noch gar nicht wirklich beantwortet.“ Langsam drehte ich mich um, wollte nicht zeigen, wie sehr sie mich schon wieder erschreckt hatte. „Ich musste mich vorher auch erst einmal informieren", kam von Andrea, die noch sehen konnte, wonach ich gesucht hatte. „Muss dir jetzt nicht peinlich sein.“ Heimlich atmete ich auf, hatte ich doch schon Befürchtungen gehabt. „Und sind diese Modelle mehr für dich gedacht...?“ Meine Frau lächelte und nickte. „Ja, wieso? Stört dich das?“ „Nein, absolut nicht“, beeilte ich mich zu sagen. „Ganz im Gegenteil.“ „Ach, kann es etwa sein, dass dein Kleiner sich schon wieder aufrichten möchte?“ Ich nickte nur. „Und das, obwohl er jetzt nach unten gebogen ist? Oder hast du das schon wieder geändert?“ Bevor ich antworten konnte, griff sie schon zwischen meine Beine. Natürlich hatte ich nichts daran geändert, wie sie auch gleich feststellte. „Das hat doch nichts damit zu tun, ob er nach oben oder nach unten gebogen liegt“, sagte ich. „Ja? Bist du dir da sicher? Na schön. Ich habe diese drei Teil in dem Laden gefunden; du weißt sicherlich schon, welchen ich meine.“ Erstaunt schaute ich sie an. „So schnell ging das?“ wunderte ich mich. „Ja, so schnell.“

Und ohne noch ein Wort dazu zu sagen, ließ sie mich wieder alleine. „Aber du schaust dir jetzt keine Bilder in Korsetts oder ähnlichem an, kapiert?“ bekam ich trotzdem noch zu hören. Verdammt! Sie konnte einem aber auch jeden Spaß verderben. Nein, ich hätte es ohnehin nicht gemacht, wusste ich doch viel zu genau, dass sie jederzeit zu einer Kontrolle kommen konnte. Und wenn ich dann solche Bilder offen hätte, na, dann viel Spaß… Mein Hintern würde das gar nicht gut finden. Deswegen kümmerte ich mich jetzt lieber um andere, ebenfalls wichtige Dinge. Trotzdem kam Andrea immer mal wieder ganz überraschend herein, um zu schauen, was ich gerade so trieb. Aber ich machte wirklich nichts Verbotenes. Das schien sie auch zu bemerken. „Bist ja doch ein braver Junge“, grinste sie. „Oder habe ich dich nur nicht erwischt…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hast du nicht, weil ich das auch nicht mache.“ „Ja klar, war’s glaubt“, kam nun von ihr und sie ging wieder. Kurz stand ich auf und schaute ins Schlafzimmer, wo diese neuen Korsetts immer noch auf dem Bett lagen, wie ich feststellte. „Na, Liebster, sie lassen dir keine Ruhe, wie? Aber ganz ehrlich: das kann ich gut verstehen. Wir haben sie nämlich auch gleich unheimlich gut gefallen.“

„Ich nehme mal an, sie sind für dich bestimmt.“ Andrea nickte. „Sind leider nicht deine Größe. Soll ich schauen, ob es sie auch in deiner Größe gibt?“ Einen Moment überlegte ich und schaute dabei diese drei Sachen – eines in leuchtendem Rot, das andere in kräftigem Blau und das letzte in Schwarz – an. Dann nickte ich. „Aber vermutlich scheitert es ja wohl daran, dass es sie in der passenden Größe für mich nicht gibt oder sie so teuer sind.“ Etwas betrübt nickte sie. „Ja, das wäre möglich. Es ist natürlich die Frage, was es uns denn wert ist. Ich meine, wie viel sind wir bereit dafür auszugeben.“ „Wäre es denn eine Alternative, wenn wir in verschiedenen Second-Hand-Shops schauen, ob wir da vielleicht etwas finden, was dir gefällt?“ Ziemlich begeistert nickte ich. „Wir müssen ja nicht unbedingt im Partnerlook herumlaufen, zumal es – hoffentlich – ohnehin niemand sieht.“ „Aber das könnten wir doch leicht ändern…“ „Und was soll das heißen? Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich da draußen so herumlaufe.“ „Nein, natürlich nicht“, lachte sie. „Tut ja auch keine Frau. Aber immerhin könntest du – und ich natürlich auch – dich bei unseren Freundinnen und Freunden zeigen.“ Okay, davon hatten wir ja einige, die das auch nicht besonders überraschen würde. Deswegen nickte ich zustimmend. „Ja, das wäre natürlich möglich. Stellst du dir das sozusagen als Party vor?“ „Könnte man machen. Oder wir treffen uns einfach so zu einem netten Abend und jeder trägt die Sachen, die er oder sie am liebsten hat.“

Lächelnd schaute sie mich an. „Sollen wir das gleich mal ausprobieren? Ich meine, nach solchen Sache schauen? Zeit genug wäre ja noch.“ Begeistert nickte ich. „Na dann, mach dich fertig.“ Schnell war ich bereit, dass es losgehen konnte. Recht vergnügt und gespannt gingen wir in die Stadt. Offensichtlich wusste Andrea ziemlich genau, wo wir hingehen mussten, was mich doch ein klein wenig wunderte. Aber ich fragte sie nicht. Und bereits im ersten Geschäft waren wir erfolgreich. Denn hier hing an einem der Ständer – ziemlich weit hinten im Laden – ein schwarzes Korsett, welches im Schritt geschlossen war. Ich schaute es an und meinte leise zu ihr: „Das ist aber doch für mich ziemlich unpraktisch.“ „Ach ja? Nur weil es dein Ding wegdrückt?“ Ich nickte. „Nicht nur das. Es ist damit auch ziemlich unbequem.“ „Tja, mein Lieber, dann musst du dich jetzt entscheiden, was du denn wirklich willst. Aber vielleicht kann man es ja umarbeiten, damit es passender wird. Denn ich nehme nicht an, dass du dich von „ihm“ trennen willst.“ „Nein, auf keinen Fall!“ „Du kannst es ja mal ausprobieren.“ Erschrocken schaute ich sie an. „Das meinst du doch nicht ernst.“ „Natürlich. Sonst weiß ich ja nicht, ob es über-haupt passt.“ Damit drückte sie mir das Korsett in die Hand und zeigte auf die Umkleidekabine. „Nun mach schon. Ich schau mich weiter um.“ Da blieb mir wohl nichts anderes übrig. Also zog ich los und zog mich aus, das Korsett an. Als ich damit fertig war, wollte ich Andrea zu mir herwinken. Aber sie reagierte gar nicht. So musste ich tatsächlich die Umkleide verlassen und zu ihr hingehen. Dann schaute sie mich genau von oben bis unten an.

„Na, wunderbar. Passt doch. Aber vielleicht solltest du ein klein wenig abnehmen. Dann sitzt es noch besser. Und wie ist es da unten? Jetzt fühlte sie auch noch nach. „Wow, ist ganz schön hineingepresst“, grinste sie. „Meinst du, dass du es aushalten kannst?“ „Was bleibt mir denn anderes übrig“, meinte ich nur. „Stimmt auch wieder. Aber schau mal, ich habe da noch etwas Interessantes gefunden.“ Sie verschwand kurz und kam mit einem Hosen-Korsett zurück. „Ich glaube, das dürfte dir auch passen. Und es hat da unten einen Schlitz, durch welchen dein Kleiner raus kann…“ Mit einer Hand griff sie hindurch und zeigte mir ihn. Gleich anprobieren.“ War ja klar und so tat ich auch das. Zum Glück schien uns niemand zu beobachten. Das war dann anders, als ich erneut aus der Umkleide kam. Denn nun standen zwei weitere Frauen neben Andrea, schienen mich ebenso wie sie zu erwarten. „Das steht ihm aber richtig gut“, sagte eine, als sie mich so in dem schwarzen Hosen-Korsett anschaute. „Da kann ich nur zustimmen“, meinte die andere. „Er hat eine ziemlich gute Figur dafür.“ Ich bekam einen roten Kopf, weil mir das richtig peinlich war. „Ach nein, wie süß. Er wird ja noch richtig rot dabei. Das schafft mein Mann nicht mehr“, kam jetzt von der einen. „kein Wunder“, lachte die andere. „Er sieht ja auch nicht so gut aus.“ „Tja, leider hast du Recht.“ Andrea stand nur schmunzelnd dabei, sagte noch kein Wort dazu. „Kann es sein, dass Ihr Mann noch ziemlich am Anfang seiner neuen Karriere ist?“ fragte dann eine der beiden. „Oh nein. Er trägt jetzt nicht zum ersten Mal Damenwäsche. Das gefällt ihm schon lange. Allerdings ist dieses Teil dort eher neu für ihn, und ich finde, es steht ihm wirklich gut. Es gibt leider nur ein kleines Problem mit seinem „Ding“ da unten.“
114. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 22.08.20 19:59

Ich wurde wahrscheinlich noch roter im Gesicht. Musste Andrea denn das so direkt sagen. „Ach, das haben doch alle Männer.“ „Nun ja, bei ihm ist das allerdings etwas anders.“ „So? Inwiefern?“ Natürlich wollten die Damen das gleich wissen. Und bereitwillig erzählte Andrea es ihnen. „Er trägt nämlich dort einen ganz besonderen Schutz, damit seine Finger da nicht herumspielen können.“ „Tatsächlich? So etwas gibt es? Ich dachte, solch ein „Schutz“ könnten nur Frauen tragen.“ Meine Liebste lächelte und sagte dann: „Nein, glücklicherweise gibt es das auch längst für Männer. Nur ist es eben ein Käfig für den Kleinen.“ „Das klingt ja sehr interessant. Würde es Ihnen etwas ausmachen, mir diesen Schutz mal zu zeigen. Ich bin doch so schrecklich neugierig.“ „Ach meine Lieb, da bist du wirklich nicht allein“, lächelte die andere Frau. Und schon bekam ich natürlich zu hören: „Lass doch die beiden Damen mal sehen, wie dein Schutz aussieht.“ Etwas flehend schaute ich meine Frau an. Muss das wirklich sein? Aber sie blieb unerbittlich. Also öffnete ich das Hosen-Korsett dort unten und holte das Teil etwas mühsam hervor. „Nein wirklich. Das sieht ja ganz funktionsfähig aus. das hätte ich nicht gedacht!“ Beide Ladys beugten sich vor, um mich dort genauer betrachten zu können. „Sie können es ruhig anfassen“, kam jetzt auch noch von meiner Frau. Schon wurde es angehoben und gründlich befühlt. „Und es funktioniert wirklich? Ich meine, er kann nichts damit machen?“ „Sehen Sie, er kann ja nicht einmal steif werden. Wie soll er denn damit etwas anstellen.“ „Stimmt auch wieder. Aber sicherlich ist es doch ziemlich unbequem.“ Ich nickte fast unbewusst, während Andrea lächelte und antwortete: „Ach, das ist alles nur eine Sache der Gewöhnung. Mittlerweile trägt er es schon so lange, dass es ihn gar nicht mehr stört.“ „“Was haben Sie für einen tollen Mann bekommen“, hieß es dann. „Ja, ich bin auch sehr zufrieden mit ihm – jetzt jedenfalls. Vorher war das etwas anders. Man muss doch als Frau gleich zu Anfang aufpassen, dass alles funktioniert.“

Eine der anderen Frauen seufzte und nickte. „Sie haben vollkommen Recht. Das war bei mir leider etwas anders. Vor allem war es zu der Zeit auch noch nicht so üblich. Das Ergebnis sehe ich jetzt. Er ist recht eigenwillig…“ „Mit meinem ist es auch nicht besser, obwohl ich noch einiges erreichen konnte. Aber auch nur, weil ich ihm „gewisse Vorlieben“ gestattet habe. Und das lag auch daran, dass ich ihn in meinen Sachen erwischt habe. Da konnte er kaum anders.“ Immer noch stand ich da, hatte mein Gehänge ausgepackt – immer noch in der Hand der einen - und hörte mir das an, was die Damen zu sagen hatten. „Waren Sie denn wenigstens damit erfolgreich?“ wollte Andrea wissen. „Ja, es geht so. er trägt das, was ich ihm vorschreibe. Nur sieht es nicht so knackig aus wie bei ihm. Liegt wahrscheinlich am Alter und der Figur.“ Endlich gab sie mich wieder frei und meine Frau meinte zu mir: „Zieh dich wieder an.“ „Moment, warten Sie. Ich glaube, da haben wir doch noch etwas ganz Besonderes für Ihren Mann.“ Und schon eilte sie in das vermutliche Lager. Kurz darauf kam sie zu-rück und hielt ein weiteres Hosen-Korsett sowie ein „normales“ Korsett, aber zum Schnüren, in der Hand. „Ich könnte mir vorstellen, dass es ihm auch passt.“ Sie drückte mir beides in die Hand und Andrea meinte: „Dann zieh es mal an.“ Leicht säuerlich ging ich zurück zur Umkleide, obwohl das ja wohl völlig überflüssig war. Was hatte ich denn noch zu verbergen… Schnell war ich aus dem einen Teil heraus und zwängte mich jetzt zuerst in das Schnürkorsett. Mann, war das aber verdammt eng! Endlich hatte ich es geschafft und ging zurück zu den drei Frauen, die mich gleich wohlwollend anschauten.

„Kommt doch mal näher, damit das richtig geschnürt wird“, meinte eine der Damen. Kaum stand ich vor ihr, hatte der anderen Frau meinen Rücken zugedreht, begann sie zu schnüren. Woher hatte sie denn diese Kraft! Mir blieb schnell die Luft weg, so stramm zog sie die Schnüre zusammen, verringerte mehr und mehr den Spalt. Noch schaffte sie es nicht vollständig. Aber ich konnte mich zum Schluss kaum noch rühren! Aufmerksam schaute Andrea ihr dabei zu. „Das sieht aber so aus, als wäre es nicht ganz einfach“, meinte sie. „Ja, ist aber wirklich notwendig. Sicherlich wird es noch eine Weile dauern, bis das Korsett vollständig geschlossen wird.“ „Dreh dich mal um!“ „Wow, sieht echt gut aus“, bekam ich von meiner Frau nun zu hören. „Ja, wenn er dann noch passende Strümpfe dazu trägt, kann er doch glatt als Frau durchgehen. Man müsste nur den Schlingel da unten verbergen.“ Lächelnd deutete sie auf meine Kleinen. „Das ist doch leider bei sehr vielen Männer das größte Problem“, lachte Andrea. „Wie wahr…“ Offenbar sahen die anderen Frauen es ganz ähnlich. „Soll ich etwa das andere Hosen-Korsett auch noch anprobieren?“ fragte ich und stellte fest, wie unbequem dieses hier war. „Nein, ich glaube das wird nicht nötig sein.“ „Wenn es doch nicht passen sollte, bringen Sie es einfach zu-rück“, meinte eine der Frauen. „Und sonst ist er gut genug ausgestattet?“ wollte sie noch wissen. „Wir hätten nämlich bestimmt noch weitere hübsche Kleidungsstücke…“ „Oh, ich denke ja. Aber wir kommen bestimmt mal wieder und schauen uns um. Es gibt bestimmt immer etwas Neues zu entdecken.“ Die Frauen lächelten. „Für solche „Herren“ haben wir schon eine ganz besondere Ecke. Die müssen Sie dann mal genauer anschauen.“ Mir wurde die Schnürung gelöst und ich konnte das Korsett aus- und meine Sachen wieder anziehen. Deutlich erleichtert kam ich aus der Umkleide. Sofort griff Andrea sich die Sachen und marschierte mit damit und den bei-den Frauen zur Kasse. Also würde es wohl gekauft, schloss ich daraus. Und so war es dann auch.

Natürlich bekam ich auch die Tasche in die Hand gedrückt. Endlich konnten wir gehen, was mich deutlich erleichterte. „Du kannst ruhig zugeben, dass es dir mächtig Spaß gemacht hat“, meinte Andrea auf dem Heimweg. Verblüfft schaute ich sie an. „Und wie kommst du darauf?“ fragte ich. „Zum einen konnte ich es an deinem Gesicht sehen. Aber viel deutlicher war dein Kleiner im Käfig. So hat er sich lange nicht mehr hineingequetscht.“ Mist, also verriet mich das Ding immer noch, obwohl er eingesperrt war. „Hattest du wohl nicht erwartet, wie?“ kam von meiner Frau. „Nein, eigentlich hatte ich gedacht, das würde nicht mehr passieren.“ „Oh, da kann ich dich beruhigen. Es fällt garantiert nur Insidern auf. Vermutlich hätte man aber deinem Köper deutlich mehr angesehen. Ich denke da an deine Nippel…“ „Aber ich denke mir, dir hat mein Anblick auch gefallen“, erwiderte ich, obwohl ich nicht wirklich darauf geachtet hatte. „Klar, was hast du denn erwartet. Mittlerweile hast du mich doch auch dazu gebracht. Denk doch nur mal, wie es ganz am Anfang unserer Beziehung war. Und jetzt…?“ „Darf ich das mal gerade nachprüfen?“ fragte ich. Sofort blieb Andrea stehen, schaute mich an und fragte: „Und wo möchtest du das bitte machen?“ Es sah nicht so aus, als wäre sie ärgerlich. „Och, ich dachte an der wichtigsten Stelle... zwischen deinen Schenkeln vielleicht…?“ „Aber meinen Slip muss ich deswegen nicht ausziehen?“ meinte sie. „Nö, kannst du anlassen. Ich komme da schon mit den Fingern drunter.“ „Also das könnte dir so passen! Hier, in der Öffentlichkeit!“ „Wenn ich dich richtig verstanden habe, heißt das wohl „Nein“, oder?“ „Das hast du gut erkannt“, lachte sie. „Nö, nicht hier. Lass uns ein Stück weitergehen…“ Vergnügt funkelte sie mich an und ging ein paar Schritte weiter in eine etwas versteckte Hofeinfahrt. Dort hob sie ihren Rock vorne, schaute mich an und meinte: „Na, hast du immer noch Lust?“ Ha, dass musste sie mir kein zweites Mal sagen! Schnell schob ich eine Hand zwischen die warmen, leicht gespreizten Schenkel und fuhr mit einem Finger unter den Zwickel ihres Höschens. Und hier war es verdammt heiß und nass! Kurz steckte ich einen Finger in den Schlitz. „Hallo! Davon war aber eben nicht die Rede!“

Ich lächelte sie an und fragte: „Ach nein? Soll ich ihn lieber wieder rausziehen?“ „Sag mal, du spinnst wohl, wie? Erst mich aufgeilen und dann abhauen? Kommt gar nicht in Frage! Nun mach gefälligst etwas weiter. Fühlt sich gar nicht schlecht an.“ Und so rührte und stieß ich den Finger dort weiter, genoss die Hitze und Nässe, die sogar noch mehr wurde. Andrea begann leise zu stöhnen, schaute sich um und meinte dann: „Ich fürchte, du musst dort anders tätig werden…“ „Meinst du das ernst?“ fragte ich leise. „Natürlich meine ich das ernst. Glaubst du, ich rede nur so? Also mach schon!“ Sie musste mich gar nicht erklären, was sie jetzt von mir wollte. Und so ging ich auf die Knie, steckte den Kopf unter den Rock und schob den Zwickel mehr beiseite, um genügend Platz für die Zunge zu haben. Genüsslich schleckte ich dort alle Nässe, soweit ich erreichen konnte, von der Haut ab. Ab und zu zog ich sie auch zwischen den Lippen hindurch. Andrea hielt meinen Kopf unter dem Rock sanft fest. Offenbar gefiel es ihr wirklich gut und so machte ich sanft weiter, bis sie dann plötzlich meinte: „Ich glaube, wir sollten lieber aufhören.“ Ich kam unter dem Rock hervor, lächelte sie an und meinte nur: „Schade. War echt toll.“ Andrea nickte. „Stimmt. Können wir zu Hause ja weitermachen.“ Das war eine sehr gute Aussicht, fand ich. Hand in Hand schlenderten wir weiter, hatten es dennoch nicht sonderlich eilig. „Du weißt aber schon, dass du ein ganz besonderes Ferkel bist, oder? Ich meine, mich hier so auf der Straße zu vernaschen.“ „Ach ja? Bin ich jetzt wieder schuld?“ „Nö“, kam grinsend von Andrea. „Kann ich eigentlich nicht sagen.“

Immer noch in der Fußgängerzone unter ziemlichen vielen Leuten meinte sie: „Was hältst du davon, wenn wir Gaby und Klaus sowie Sandra und Peter einladen und wir ihnen unsere Neuerwerbung vorstellen.“ „Also das finde ich eine sehr gute Idee. Vielleicht haben sie sich in der Beziehung ja auch verändert.“ „Du meinst, sie tragen solche Sachen auch vermehrt, sogar Korsetts und so?“ Ich nickte. „Wäre doch echt nett. Obwohl ich ja nicht der Meinung bin, alle Männer müssten die gleichen Vorlieben haben.“ „Haben sie doch auch nicht. Sonst hätte ich doch mehr Männer um mich herum… und nicht nur dich.“ „Könnte sein, aber was willst du denn mit so vielen Männern. Es sei denn…“ „Ja?“ fragte Andrea. „Es sei denn, sie wären alle so verschlossen wie ich.“ „Spinner!“ lachte sie. „Na ja, aber dann könntest du dir immer aussuchen, wer es mit dir treiben darf. So wie im Harem, nur umgekehrt…“ „Okay, darüber könnte man ja dann reden.“ „Soll das jetzt heißen, du bist mit dem einen Mann – mit mir – nicht ganz zufrieden?“ „Angenommen, es wäre so. was wolltest du denn dagegen machen?“ „Gespannt schaute sie mich an. „Ich fürchte, da kann ich gar nichts machen. Jedenfalls nicht, solange du den Schlüssel besitzt, der meinen „armen“ Kleinen so gefangen hält.“ „Tja, denn dann kannst du ja auch keine andere frau so richtig glücklich machen. Ich weiß nämlich nicht, ob sich alle darauf einlassen, nicht mit einem männlichen Stab verwöhnt zu werden. Bei mir weißt du ja, dass es geht und ich zufrieden bin.“ „Im Übrigen habe ich gar nicht die Absicht dich zu verlassen.“ „Wie gesagt, es würde auch nicht funktionieren…“

In diesem Moment lief uns Diana über den Weg. „Hallo, ihr beiden! Was treibt ihr denn hier?“ „Grüß dich. Ach, wir waren ein wenig shoppen. Zeig ihr doch mal dein neues Schmuckstück“, wurde ich gleich aufgefordert. Et-was peinlich berührt holte ich das Hosen-Korsett aus der Tasche, hielt es aber so, dass es nicht jeder gleich sehen konnte. „Wow, ist aber ein echt schönes Teil! Steht dir bestimmt sehr gut.“ „Kannst ja mitkommen und ihn anschauen, wenn er es anzieht“, kam sofort von Andrea. Ich fand diese Vorstellung nicht ganz so gut. Bisher hatte die Frau mich noch nicht so gesehen. Allerdings hatte sie sich bereits mehrfach nur mit meiner Frau getroffen, und so wie ich die Frauen kenne, wurde garantiert auch darüber gesprochen. Aber reden und sehen sind zwei verschiedene Sachen. „Wie weit bist du denn mit deinem Robert?“ wollte meine Frau wissen, während wir doch tatsächlich schon in Richtung unseres Hauses liefen. „Oh, das wird immer besser. Er hat sich inzwischen sehr gut an den Käfig gewöhnt. Du, sag mal, kann es sein, dass sein Lümmel kleiner wird durch dieses Tragen? Ich habe ganz das Gefühl, er füllt den Käfig nicht mehr so stark aus wie vorher.“ Andrea lachte. „Nein, dein Eindruck täuscht dich nicht. Es stimmt, was du beobachtet hast. Das bedeutet aber auch, du musst ihm einen kleineren Käfig besorgen, bevor er auf dumme Gedanken kommt.“ „Hast du das auch gemacht?“ Meine Frau nickte. „Natürlich. Sonst hat es doch bald keinen Sinn mehr. Er soll sich doch nicht aufrichten oder auch nur ansatzweise erigieren.“ „Ja, klar. Das ist doch der Sinn. Also gut. Dann werde ich mich schnellstens umschauen und einen neuen bestellen.“

Immer näher kamen wir unseren zuhause. Verständlicherweise wurde ich damit immer unruhiger, weil ich ja wusste, was dort auf mich zukommen würde. Als wir dann auch noch an einem Drogeriemarkt vorbeikamen, meinte Andrea zu mir: „Gehst du bitte rein und besorgst mir Binden und Tampon? Du weißt ja, welche ich brauche.“ Sofort kam von Diana: „Das lässt du deinen Mann machen?“ „Klar, warum denn nicht. Ist doch nichts Besonderes.“ „Also mein Robert könnte das nicht. Zum einen würde er garantiert das Falsche bringen und zum anderen müsste er sich fürchterlich schämen, solche „Frauensachen“ einzukaufen.“ Andrea lachte. „Dann hast du ihn aber noch nicht richtig diszipliniert. Ich meine, so manches andere hast du ihm auch beigebracht. Ich denke da nur an seine „Zungen-Akrobatik“ an bestimmten Tagen. Und das verweigert er? Also das hätte ich ihm längst abgestellt. Und wenn er sich nicht merken kann, was er für seine Frau kaufen muss, dann soll er sich das doch aufschreiben!“ „Und du meinst, ich sollte daran arbeiten?“ fragte Diana sie. „Unbedingt! Und zwar schleunigst! Mit solchen Dingen solltest du dich nicht mehr abgeben müssen. Von wegen, das sind Frauensachen! So ein Quatsch! Wer seine Frau wirklich liebt, macht auch solche Sachen.“ Fast hatte Andrea sich darüber aufgeregt, als Diana das sagte. „Und wenn er dazu nicht freiwillig bereit ist, tja, dann musst du härter durch-greifen.“ „Ich werde mal drüber nachdenken“, meinte meine Arbeitskollegin. „Unbedingt!“

Ich hatte den Laden betreten und ganz gezielt die Dinge zusammengesucht, die Andrea mir aufgetragen hatte und eben auch brauchte. Völlig selbstsicher, weil es ja nicht das erste Mal war, ging ich dann damit zur Kasse und zahlte. Niemand schaute mich seltsam oder befremdlich an. Warum auch! Mit meinem Einkauf in der Hand ging ich dann zu den Damen, die sich gerade einige Bilder auf Dianas Handy anschauten. Ich konnte sehen, dass es dabei wohl um den Käfig von Robert ging. „Also wenn das so ausschaut, wird ein kleineres Teil aber dringend Zeit. Was sind denn das für Kratzer?“ fragte Andrea. „Tja, das ist auch so ein Problem. Er hat nämlich tatsächlich versucht, das Teil aufzubrechen. War zum Glück erfolglos.“ „Und das hast du einfach so hingenommen? Ohne Konsequenzen? Also Diana, das geht gar nicht. Dann fühlt er sich doch nur ermutigt, es wieder zu probieren.“ „Was hätte ich denn machen sollen.“ Meine Lady hätte da sofort einige Strafen gewusst, schoss es mir durch den Kopf. „Also wenigstens eine ordentliche Tracht auf den Hintern wäre wohl fällig gewesen“, kam auch gleich von meiner Frau. Ich nickte zustimmen. Wäre mir nämlich auch so ergangen. „Auf jeden Fall sollte er jetzt tagsüber einen ziemlich dicken Popostopfen tragen, der ihn jedes Mal beim Sitzen an seine Verfehlung erinnert. Es gibt da wunderbare Teile mit einem Ledergurt, den man nach dem Anlegen sogar verschließen kann, damit er da bleibt, wo er hingehört.“
115. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 26.08.20 19:40

Langsam waren wir weitergegangen, während die Damen weiter über dieses Thema sprachen. „Wenn du ihm den neuen Käfig besorgt hast, legt ihm das nette Teil an – ich würde sogar sagen, er sollte gleich zwei Nummern kleiner sein – und dann drohst du ihm, das Schloss mit einem Sekundenkleber zu sichern. So kann man es – wenigstens die nächste Zeit – garantiert nicht aufschließen. Er wird also keinen Sex bekommen. Ich schätze, das wird ihn zu denken geben.“ „Oh, das klingt aber ziemlich grausam“, meinte Diana. „Ja, aber ich finde, das hat er sich selber zuzuschreiben. Männern muss man leider manchmal eben auf die harte Tour kommen.“ Dabei schauten beide mich kurz an. „Ich hoffe, du kommst jetzt gar nicht erst auf diese verrückte Idee und probierst aus, ob dein Käfig zu knacken ist.“ „Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht“, beeilte ich mich zu sagen. „Na, dann ist es ja gut.“ „Und vielleicht denkst du auch noch einmal drüber nach, ob du Robert nicht doch verstümmeln lassen solltest. Dann ist es einfacher, den kleinen Kerl sauber zu halten.“ „Oh je, da wird aber einer heftig protestieren. Wir hatten darüber schon eine Diskussion. Aber ich denke, wir werden das noch einmal aufwärmen, und wahrscheinlich setze ich mich jetzt durch.“ „Das ist sicherlich die beste Lösung. Habe ich bei Bernd auch gemacht, obwohl er zu Anfangs aus protestiert hat. Im Nachhinein hat sich aber gezeigt, es war gar nicht schlecht.“ Ich nickte, weil Andrea Recht hatte.

„Also dann vereinbare einen Termin bei deiner Frauenärztin. Sie wird das sicherlich erledigen. Und Robert verrätst du am besten nichts. Sicherlich interessiert ihn ebenso wie alle Männer doch auch, wie es in so einer Frauenarztpraxis aussieht. Kannst ihm ja anbieten, er dürfte sogar den Stuhl ausprobieren, würde auch dort untersucht. Wahrscheinlich geht es ihm nach der Verstümmelung auch wie Bernd und man kann den Käfig wieder anlegen. Ich bin gespannt, wie er sich dazu äußert.“ „Sollte ich ihn nicht lieber vorher fragen, ob er mit dieser Verstümmelung einverstanden ist?“ fragte Diana. „Kannst du schon machen. Aber ich glaube nicht, dass er zu-stimmen wird. Tut so gut wie kein Mann. Also wird dir ohnehin nichts anderes übrigbleiben, es einfach so machen zu lassen. Wenn der Zipfel erst ab ist, braucht er sich auch nicht mehr aufzuregen.“ „Gibt es denn keine Argumente, die ihn von der Notwendigkeit überzeugen?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Ich glaube eher nicht.“ Dann schaute sie mich an. „Er wird eher darauf bestehen, ihn zu behalten, weil dann die Chance, wenigstens hin und wieder aufgeschlossen zu werden, größer ist.“ Zustimmend nickte ich. „Ja, mag sein. Hat bei mir aber auch ja nicht geklappt.“ „Tja, dann soll er sich doch einfach mit dem Gedanken anfreunden, in Zukunft da vorne nackt zu sein. Kann doch nicht so schlimm sein.“ Sagst du, dachte ich.

Kaum zu Hause, sollte ich zuerst Kaffee machen und den Damen in der Küche servieren. Und dann bestanden beide darauf, dass ich das neue Kleidungsstück anziehe und dann auch vorführe. Also zog ich mich vor ihnen aus – „Dazu brauchst du doch nicht ins Schlafzimmer zugehen. Schließlich hast du nichts, was wir nicht bereits kennen!“ – und stieg dann in das Hosen-Korsett. Es war immer noch so verdammt eng. Kaum war es vorne geschlossen, drehte ich mich zu Andrea, die nun kräftig hinten schnürte. Allerdings machte sie es nicht ganz so gut wie die Frau im Second-Hand-Laden, aber immerhin. Mir blieb ganz schön die Luft weg. Immer enger wurde das Korsett, bis es momentan nicht weiterging. „Tja, du musst wohl doch noch etwas abnehmen, bevor ich es ganz schließen kann“, lachte Andrea. „Aber es ist schon ziemlich weit geschlossen“, kam gleich von Diana. „Ich weiß nicht, ob ich es so eng ertragen könnte.“ „Du kannst es gerne ausprobieren“, bot ich ihr an. „He, das möchtest du wohl, wie? Eine andere Frau hier nackt zu sehen. Aber glaube mir, für den Fall, dass sie es anprobiert, bist du garantiert nicht dabei.“ Mist! „Und nun lass dich rundherum mal anschauen.“ Brav stellte ich mich hin und drehte mich langsam um die eigene Achse. „Sieht wirklich nicht schlecht aus“, kam von beiden Ladys. „Ja, ich denke, es war ein guter Griff. Aber vielleicht sollte ich ihm oben noch etwas in die Cups packen. So sieht das nicht gut aus.“ „Momentan habe ich wohl nichts wirklich passendes, außer vielleicht zusammengerollte Nylonstrümpfe. Dann muss ich mal in der Stadt schauen. Da haben wir ja einen gut sortierten Sex-Shop. Und du kommst mit, so wie du jetzt angezogen bist. Dann können wir das gleich ausprobieren.“ Diana grinste, als ich das Gesicht verzog. „Es sieht aus, als würde ihm dieser Gedanke nicht gefallen.“ „Ist mir doch egal“, lachte Andrea. „Er muss einfach mit.“

Längere Zeit musste ich mich noch vor den Frauen präsentieren, während sie sich über tausend Dinge unterhielten. Unter anderem ging es auch dabei um mich. Dann meinte Andrea noch: „Also das da unten, ich meine seinen Lümmel und den Käfig, das gefällt mir nicht besonders. Sicherlich kann man es doch irgendwie besser verbergen. So fällt doch sofort auf, dass er keine Frau ist.“ „Kann er den sein Ding nicht nach unten zwischen die Beine legen? Dann wäre es doch schon ganz gut versteckt.“ „Na, dann mach du ihm das mal klar. Das ist nämlich genau das, was er nicht mag und auch nicht will. Ich habe ja keine Ahnung, wie andere Männer ihr Ding tragen. Aber du hast vollkommen Recht. Das wäre besser.“ Sie schaute mich an. „Wie würdest du es finden, wenn ich es dir vorschreibe. Und dir gar nicht erlaube, es nach oben zu tragen?“ „Das… das wäre nicht nett…“, brachte ich stotternd hervor. „Kann es sein, dass du es eigentlich anders ausdrücken wolltest?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen. „Ja, aber das würde ja auch wohl nichts ändern. Wie du ja weißt, mag ich das gar nicht.“ „Und warum nicht?“ Irgendwie verstand ich die Frage nicht. „Schau, bei Babys macht es auch so, dass der Kleine nach unten gelegt wird, damit er in die Winkel pinkelt. Und du willst es unbedingt anders?“ Ich nickte. Das mache ich schon immer so.“ „Mag ja sein. Aber dann wirst du es eben ab sofort anders machen.“

Ich hatte das Gefühl, hier wäre nichts zu machen. „Also wirst du mir brav gehorchen oder muss ich erst massiv werden?“ „Ich… ich werde es… versuchen…“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, nicht versuchen, sondern tun! Und ich werde das kontrollieren. Und lass dich nicht dabei erwischen, dass du es nicht tust, tja dann kann sich dein Hintern freuen…“ Und das durfte ich wohl wörtlich nehmen! Deswegen nickte ich. „Ich glaube, ich habe dich nicht richtig verstanden“, kam sofort von meiner Frau. „Ich werde es tun.“ „Fein, dann sind wir uns da ja einig. Wie ist denn das bei Robert? Wie trägt er denn seinen Lümmel?“ wollte sie von Diana wissen. „Keine Ahnung“, meinte die Frau. „Kann ich dir echt nicht sagen, weil ich darauf noch nie geachtet habe.“ „Wie du siehst, ist das eine recht interessante Sache. Selbst wenn er solche Sachen nicht trägt oder tragen will. Ich denke, es sieht einfach besser aus, wenn er hängt. Sonst geben diese Typen dort nur mit ihrer dämlichen Latte an.“ Ach ja? Und wer ist immer ganz scharf darauf, ein besonders großes und dickes Stück in die Spalte zu bekommen? Das sagte ich jetzt lieber nicht. „Aber ist das nicht egal, wenn er ohnehin einen kleineren Käfig bekommt?“ „Mag sein, aber schaden kann es doch trotzdem nicht.“

Lange blieb Diana nicht mehr bei uns. Nachdem sie sich dann verabschiedet hatte – ich trug immer noch das neue „Kleidungsstück“ – und gegangen war, musste ich das Abendessen herrichten. Da es draußen immer noch recht warm war, sollte das auf der Terrasse geschehen. Schnell hatte ich alles hergerichtet, während Andrea dort schon saß und mir zuschaute. Kaum saß ich dann und wir begannen, fragte sie plötzlich: „Warum habe ich nur den Eindruck, dass sich irgendwas in deinem Kopf zusammenbraut, was mir wahrscheinlich nicht gefällt.“ Etwas erschreckt meinte ich nur: „Ich verstehe nicht, was du meinst.“ „Oh doch, das glaube aber schon. Also ich kann mich nicht beklagen, wie du dich verhältst. Nur eben manchmal habe ich den Eindruck, da tut sich was.“ Genau genommen hatte sie sogar Recht. Aber das konnte und wollte ich natürlich nicht zugeben. Außerdem war ich eigentlich noch nicht so weit, dass ich es hätte ausplaudern können. „Na, ich werde einfach mal abwarten. Irgendwann werde ich es bestimmt erleben.“ Oh ja, das wirst. Das kann ich dir jetzt schon versprechen. So aßen wir und saßen auch anschließend weiterhin auf der Terrasse. „Und wie fühlst du dich so?“ fragte Andrea. „Außer dass es verdammt eng ist, gar nicht so schlecht. Allerdings glaube ich, dass es schlechter wird, wenn der Kleine nach unten gebogen wird.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nö, das glaube ich jetzt nicht. Außerdem muss es sein, weil das besser aussieht.“

Als wir dann zu Bett gingen – ich durfte natürlich endlich das Hosen-Korsett ausziehen – und zuvor noch im Bad waren, lachte Andrea, als sie mich nun so nackt sah. „Du hast ein hübsches Muster auf dem Rücken.“ Im Spiegel konnte ich es zum Teil sehen. „Vielleicht kannst du es ja morgen zur Arbeit schon mal anziehen und ausprobieren“, überlegte sie dann. Jetzt konnte ich ja nur hoffen, dass sie das bis zum nächsten Tag wieder vergessen hat. Dann kuschelte sie sich im Bett ganz dich an mich. „Egal, was in deinem Kopf vorgeht – sicherlich ist es ohnehin nur irgendwelcher Unsinn – ich liebe dich ganz tüchtig und finde das gemeinsame Zusammenleben mehr als spannend. Immer wieder gibt es etwas Neues – zum Glück für beide.“ Dann durfte ich sie noch ein wenig streicheln, was ihr beim Einschlafen helfen würde, wie sie sagte. Und wahrscheinlich brachte es ihr sogar noch erotische Träume, überlegte ich. Eng an sich gedrückt lag ich da und spürte, wie sie einschlief.


Ein paar Tage nach dem Gespräch mit Diana über einen neuen Schutz für Robert rief sie uns an und ich durfte mithören, was sie zu berichten hatte. „Ich habe mit Robert darüber gesprochen, wie gut ich es fände, wenn er verstümmelt würde. Es war ein erstaunlich ruhiges Gespräch, was mich ziemlich gewundert hat. Er wäre, so sagte er, auch nicht unbedingt dagegen, erbat sich aber nur ein wenig Bedenkzeit. Ich war echt überrascht und habe natürlich zugestimmt. Aber dann am nächsten Tag hat er mich gleich nach dem Frühstück gepackt und mir die Hände auf dem Rücken zusammengebunden. Dann legte er mich über den Tisch, riss mir das Höschen runter und hat dann versucht, mich trotz seines Käfigs von hinten zu benutzen. Natürlich hat es nicht richtig geklappt. Aber immerhin hat er mich auf diese Weise so geil gemacht, dass ich tatsächlich ganz kurz vor einem Höhepunkt stand. Gegönnt hat er ihn mir nicht und wegen der gefesselten Hände konnte ich es auch nicht selber zu Ende bringen. Dann steckte er mir meine Liebeskugel dort hinein, die aber auch nicht den Rest schaffte. Lächelnd zog er mir das Höschen wieder hoch und ließ mich den ganzen Tag so. ich konnte nicht einmal zum Pinkeln gehen. Als es dann doch sein musste, pinkelte ich – in seinem Beisein! – trotz des Höschens pinkeln. Mann, war mir das peinlich! Aber immerhin hat er sich bereiterklärt, die Verstümmelung durchführen zu lassen.“ „Einfach so? Ohne Bedingungen?“ fragte Andrea erstaunt. „Nein, das nun nicht gerade“, kam kleinlaut von Diana. „Er will, dass ich in jede große Lippe da unten wenigstens drei Ringe bekomme… Und er hat gefordert, nach der Verstümmelung wenigstens vier Wochen ohne Käfig zu sein. Das kann ich aber doch nicht genehmigen.“ Die Frau klang jetzt ziemlich niedergeschlagen. „Das ist jetzt aber ziemlich heftig“, fand Andrea. „Wie kommt er denn plötzlich auf diese Idee, wo er doch vorher schon so an diesen Käfig gewöhnt war.“ Diana sagte einen Moment nicht. Dann rückte sie allerdings mit der nächsten Überraschung heraus. „Das… das war leider noch nicht alles…“ „Was hast du denn noch?“ fragte meine Frau sehr gespannt. „Ich kann den Schlüssel zu seinem Käfig nicht finden.“

Einen Moment war Ruhe. „Das ist hoffentlich nur ein Scherz“, sagte ich und mischte mich nun in das Gespräch ein. „Doch, leider schon.“ Weiß Robert das schon?“ fragte Andrea. „Nein, ihm habe ich das noch nicht gesagt. Weiß gar nicht, wie ich damit umgehen soll.“ „Das Beste wird erst einmal sein, ihm das nicht zu verraten. Das wäre nämlich sicherlich zu deinem Nachteil.“ „Aber auf Dauer kann ich das doch nicht geheim halten.“ „Das ist mir auch klar. Wenn ich das richtig weiß, bist du als offizielle Besitzerin eingetragen oder etwa nicht?“ „Ja schon, als was soll denn das jetzt.“ „So hast du doch wenigstens die Möglichkeit, in der Firma einen neuen Schlüssel anzufordern.“ „Oh, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Ja, stimmt. Das ist eine gute Idee.“ „Tja, aber ganz so einfach, wie du es dir vorstellst, ist das auch nicht. Du musst dich nämlich ausreichend legitimieren. Sonst könnte ja jeder behaupten, er – oder sie – sei berechtigt, einen neuen Schlüssel anzufordern.“ „Oh ja, das klingt aber jetzt eher so, als solle ich lieber noch mal genau schauen, ob ich ihn nicht doch finde.“ „Mach das“, empfahl Andrea ihr. „Sonst brauchst du ja gar nicht weiterzumachen. Aber ich kann dir etwas anderes anbieten. Ich werde mich am Wochenende mit meinen Freundinnen und ihren Männern – alle sind ebenfalls so verschlossen – treffen. Wenn du Lust hast, kannst du gerne dabei sein und vielleicht noch was Neues lernen, um deinen Robert etwas mehr zu „disziplinieren“; scheint ja nötig zu sein.“ „Das ist eine echt gute Idee, die ich gleich annehme.“ Damit war das Gespräch erst einmal zu Ende. „Weißt du denn, wo der Schlüssel zu meinem Käfig ist?“ fragte ich gleich. Andrea grinste und nickte. „Klar, aber das werde ich dir nicht verraten.“ „Du weißt doch genau, dass ich das gar nicht wissen will.“ „Nein, du hast zu diesem Thema zum Glück etwas andere Ansichten.“ Und damit bekam ich einen liebevollen Kuss. „Du würdest sicherlich auch nicht fordern, dass ich Ringe in diese Lippen bekäme, oder doch?“ „Wer weiß…“, grinste ich.
116. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 30.08.20 19:24

„Also wenn du meinst, du könntest auch damit anfangen, dass lass dir gesagt sein, dann lasse ich deinen Beutel - oder sonstige Stellen – ebenfalls „schmücken“ – auch gegen deinen Willen!“ Also das klang jetzt aber gar nicht so gut! „Na gut, ich werde es mir überlegen“, meinte ich deswegen. „Ich glaube, du tust gut daran“, kam von meiner Liebsten. „Obwohl… wahrscheinlich sieht das aber ja gar nicht so schlecht aus“, kam noch hinterher. Jetzt musste ich doch grinsen.


Dann kam das Wochenende und schon quasi zum zweiten Frühstück waren Gaby und Klaus bzw. Sandra und Peter da. Wir saßen recht gemütlich auf der Terrasse beisammen. Diana und Robert sollten erst am Nachmittag kommen. Es war schon recht warm und wir trugen nur wenige Klamotten. Wir Männer natürlich die entsprechende Wäsche. Was die Ladys nicht wussten: Ich hatte Tage zuvor mit Klaus und Peter längere Zeit telefoniert und wir hatten uns was für unsere Frauen ausgedacht, um uns vielleicht ein klein wenig zu revanchieren. Und das kam dann ziemlich bald, nachdem wir fertig mit dem Frühstück waren und auch der Tisch abgeräumt war. Dann, ganz plötzlich auf ein vorher vereinbartes Zeichen, griff sich jeder seine Frau und legte sie sich über die Schenkel, den Popo schön nach oben. Die Beine wurden mit einem Bein von uns festgehalten. Noch fanden sie das alles recht lustig, bis wir dann mit einem kräftigen Ruck das Höschen ehrunterzogen und die Hinterbacken freilegten. Schöne feste Rundungen lächelten uns nun entgegen. Ganz kurz fuhr ein Finger durch die Spalte der Frau und fanden sie schon erstaunlich feucht vor, was uns sehr entgegenkam. Jetzt klatschten wir mit der flachen Hand ziemlich kräftig auf die Popobacken, was deutlich zu hören war. Ziemlich schnell kamen nun die ersten Proteste. „Hey, was soll denn das! Aufhören! Das steht euch gar nicht zu!“ Aber wir lachten nur und machten vergnügt weiter. Nach und nach färbten sich die Backen schön rot. Dann beendeten wir das Spiel und jeder holte eine vorher besorgte und am Körper versteckte Liebesskugel hervor. Sie wurde nun bei leicht gespreizten Schenkeln in den jetzt fast nassen Kanal gedrückt. Begleitet wurde das von einem lustvollen Stöhnen, denn das sanfte Vibrieren bei jeder Bewegung machte sich schon bemerkbar. Wir hatten eine deutlich dickere Kugel besorgt als unsere Damen – das wussten wir ganz genau – sonst hin und wieder trugen. So war sie natürlich auch deutlich schwieriger einzuführen, saß dann aber sehr eng und fest in ihnen, konnte auch so leicht nicht entfernt werden, was unsere Absicht war.

Als wir die Damen freiließen, standen sie auf und schauten uns an. „Was sollte denn das? Das ist euch doch gar nicht erlaubt, uns den Hintern zu verhauen.“ „Aber das hattet ihr durchaus verdient“, bekamen sie nun zu hören. Plötzlich zuckten sie zusammen. Irgendetwas tat sich in ihrem Schoß und wir grinsten. „Und uns auch noch so eine dicke Liebeskugel dort reinzustecken…“ „Oh, ich denke, mit ihr werdet ihr sicherlich die nächsten Tage noch viel Freude haben“, bemerkte ich. „Was soll das denn heißen?“ fragte Andrea sofort. „Das bedeutet, ihr könnt sie selber nicht entfernen, denn inzwischen hat sie sich in eurem Spalt fest verankert. Außerdem wird sie bei nahezu jeder eurer Bewegungen vibrieren, was sich mehr oder weniger lustvoll auf euch überträgt. Aber ich glaube, das habt ihr schon zu spüren bekommen.“ Alle drei Ladys nickten. „Aber es wird euch garantiert keinen Höhepunkt bringen.“ „Na, wir werden sehen“, meinte Gaby optimistisch. Klaus lachte. „Und noch etwas: Selbst wenn ihr uns freigebet, wird unsere Lümmel dort nicht mehr hineinpassen. Ihr seid also sozusagen doppelt gestraft.“ Sofort versuchte Gaby durch heftigere Bewegungen die Kugel dazu zu überreden, mehr und kräftiger zu vibrieren. Kurze Zeit gelang ihr das auch. Bis sie plötzlich ziemlich heftig zusammenzuckte. „Tja, genau das ist der Punkt, an dem sich der Spaß umkehrt. Denn wenn sie zu lange oder auch zu intensiv „gefordert“ wird, kommt sozusagen ein negativer Impuls, der sich gar nicht gut anfühlt. Ich denke, das hast du gerade zu spüren bekommen.“ „Soll das bedeuten, wir kommen nur bis zu einem bestimmten Punkt und dann ist Schluss?“ fragte Sandra etwas beunruhigt. Peter nickte. „Genau. Ihr gönnt uns nichts, also…“ „Außerdem bleibt ihr die nächsten vier Wochen so.“ Heftiges Atmen der Ladys war zu hören. „Und wir warne euch davor, selber zu versuchen, dieses Spielzeug zu entfernen. Denn bevor das problemlos funktioniert, muss man mit einer Fernbedienung eine Funktion ausschalten. Sonst klappt es nicht. Die Kugel wird uns jeden Versuch verraten. Und diejenige, die es ausprobiert, bekommt einen ganz speziellen Keuschheitsgürtel.“

Mehr musste jetzt keiner von uns Männern sagen. Keine der Frauen wagte weitere Fragen. Offensichtlich hatten wir uns klar und deutlich ausgedrückt. „und wie lange den Gürtel? Ich meine, nur für den Fall…“, wagte Sandra dann doch zu fragen. „Was würdet ihr denn von drei Monaten halten? Oder doch noch etwas länger? Da sind wir sehr flexibel.“ „Wenn ich das – und denke, den anderen geht es auch so – gerade richtig verstanden habe, wollt ihr uns jetzt sozusagen auch ein wenig disziplinieren? Wie wir das mit euch gemacht haben?“ „Oh nein, keineswegs“, kam mit einem breiten Grinsen von Klaus. „Sondern?“ „Wir wollen euch nicht „ein bisschen disziplinieren“, sondern mehr, deutlich mehr sogar. Aber versteht das jetzt bitte nicht als Rache oder so. Nein, es ist unsere Möglichkeit, euch das einmal zu zeigen, wie sich das anfühlt.“ „Das heißt also, ihr habt noch mehr mit uns vor.“ Alle Männer nickten. „Das habt ihr gut erkannt. Dazu haben wir noch ein paar Dinge vorbereitet.“ Klaus und Peter gingen in die Garage, wo ich einen Balken mit 10 Gummilümmeln vorbereitet hatte. Ihn legten sie nun über zwei Stühle, sodass sie schön aufrechtstanden. „Was soll das denn jetzt?“ lachte Sandra. „In unsere Spalte passen sie jetzt ja wohl kaum noch rein.“ „Nein“, meinte Peter und schüttelte den Kopf. „Diese zehn Freunde sind auch für eine andere Öffnung gedacht…“ Jetzt verstand auch Sandra, was gemeint war. „Oh nein, kommt nicht in Frage“, sagte sie sofort und wehrte ab. „Oh doch, meine Süße. Ganz genau und das werden sie. Ich werde dich schon dazu bringen. Es wird auf jeden Fall solange geübt, bis auch der letzte Gummifreund hin-einpasst – bei euch alle dreien.“ Jetzt schauten sie sich die Sache näher an. Ich hatte neben jeden dieser zehn Lümmel den maximalen Durchmesser notiert. „Ihr könnt gleich schon mal ausprobieren, wie weit ihr jetzt schon kommt.“

Sehr begeistert sahen die Ladys nicht aus. Die Gummilümmel hatten alle die gleiche Form, sahen aus wie eine Tulpenblüte – oben und unten schlank, in der Mitte die dickste Stelle und daneben stand: 2,0 – 2,5 – 3,0 – 3,5 – 4,0 – 4,5 – 5,0 – 5,5 – 6,0 – 6,5. „Wir können das auch noch ohne weiteres erweitern“, sagte ich. Unten, also quasi am Stiel der Blüte war die gleiche Dicke wie der vorherige Zapfen in der Mitte. „Ihr braucht auch nicht je-den Tag zum Üben hierher zu kommen. Eure Männer haben zu Hause für jeden dasselbe gebaut, damit ihr schön brav jeden Morgen und Abend üben könnt. Das findet natürlich immer unter Aufsicht statt. Der Zapfen gilt als erledigt oder geschafft, wenn ihr ihn zehnmal hintereinander einführen könnt, ohne dass es Probleme oder Gejammer gibt. also Draufsetzen, zehn Sekunden warten, aufstehen, zehn Sekunden warten, hinsetzen. Wie gesagt zehnmal nacheinander.“ „Das ist aber verdammt viel“, kam jetzt von Gaby. „Finde ich nicht“, meinte ihr Mann. „Schließlich wollen wir ja auch damit etwas erreichen.“ „Allerdings sind wir uns momentan noch nicht einig, ob ihr zuvor noch einen oder zwei Einläufe zur gründlichen Reinigung bekommt. Was würdet ihr denn davon halten?“ „Nichts“, kam sofort als Antwort von Sandra. „Oho, das ging aber schnell. Ich denke aber, es wäre durchaus sinnvoll.“ „Aber natürlich, denn das war eben eine Feststellung, keine Frage.“

Langsam, fast vorsichtig setzten die Damen sich jetzt, mussten das wohl erst verarbeiten. „Ihr solltet vielleicht vorsichtshalber eine Binde im Höschen tragen“, meinte Klaus und deutete auf den Schritt von Gabys Höschen, dass wir wieder hochgezogen hatten. Hier zeigte sich bereits ein nasser Fleck. Erstaunt schaute sie nun zwischen ihre Beine. Dann grinste sie und meinte: „Natürlich könntest du auch mit deiner flinken Zunge tätig werden.“ „Das mag jetzt ja wohl funktionieren. Aber ich kann schlecht den ganzen Tag dort zubringen“, lachte Klaus. Jetzt jedenfalls machte er sich dort zu schaffen und auch Peter und ich taten das gleiche. Lustvoll vergnügten sich also unsere Zungen dort und versuchten alles aus- und abzulecken. Das war gar nicht so einfach, weil ja ständig Nachschub kam. Deswegen gaben wir dann auch irgendwann auf und zogen uns zurück. inzwischen war dort auch alles ziemlich rot. „Wir sollten unbedingt noch einkaufen“, meinte Andrea noch. Na, das würde noch sehr spannend werden, ging uns Männern gleich durch den Kopf. Außerdem kam es natürlich dem entgegen, was wir noch vorhatten. Die Frauen hatten offensichtlich keine Vorstellungen, was diese Kugel dort in ihnen bewirken würde. Auf jeden Fall besorgte Andrea erst einmal für jede Lady eine dicke Binde, die ins Höschen kam, bevor wir losgingen. Aber wir kamen gar nicht weit, bis die erste Frau schon aufstöhnte. Denn ihre Kugel hatte sich auch eher negativ bemerkbar gemacht. Kurz darauf kamen auch die beiden anderen Ladys in den „Genuss“.

In der Fußgängerzone war eine ganze Menge Betrieb, für einen Samstag aber völlig normal. Und so dauerte es nicht lange, bis Klaus mich auf eine kleine Gruppe von drei Männern aufmerksam machte. „Ich denke, wir könnten sie mal fragen, ob sie darauf Lust haben…“ Natürlich wusste ich gleich, was er meinte und stimmte zu. So ging er auf die drei zu und unterhielt sich kurz mit ihnen. Neugierig schauten unsere drei Frauen der Sache zu und warteten ab. Lange dauerte es nicht und Klaus kam mit den drei Männern auf uns zu. Und dann wurde ihnen die Aufgabe erklärt. „Ihr drei“ – Klaus deutete auf Gaby, Sandra und Andrea – „werden den dreien hier gleich mit der Hand einen kleinen Genuss verabreichen.“ Sehr erstaunt schauten sie uns an. „Das ist doch nicht euer Ernst!“ kam dann von Gaby. „Und warum nicht? Euch gefällt es, den Männern wird es gefallen. Also, was spricht dagegen? Und ich finde, ihr solltet wirklich ganz brav sein. Sonst fällt uns zu Hause schon noch etwas ein…“ Widerstrebend stimmten unsere Frauen nun zu. „Und wo soll das stattfinden? Doch nicht hier mitten auf dem Platz…“ „Nein, das natürlich nicht. Aber dort drüben gibt es eine stille Ecke.“ Langsam schlenderten wir dort hin und man konnte beginnen. Dort angekommen, wurden die Hosen geöffnet und jede der Ladys streifte ein Kondom über den ganz ansehnlichen Prügel. Und dann begannen sie tatsächlich mit ihrer mehr als aufregenden Arbeit. Schon gleich zu Anfang legten sie ein ziemliches Tempo vor, um schnellstens damit fertig zu sein. „langsam, nicht so schnell“, bekamen sie zu hören. „Schließlich geht es hier um Genuss, nicht um reines Abmelken.“

Also wurden die Handbewegungen langsamer. Trotzdem begannen die Männer bald an zu stöhnen. Immer erregter wurden sie. Und dann kam es dem ersten. Langsam quoll es aus dem harten Stab, füllte den oberen Teil des Kondoms. Sandra, die das erreicht hatte, massierte nun immer noch seinen prallen Beutel samt dem Stab. Am liebsten, so war beiden anzusehen, würde die Frau ihn in eines ihrer Löcher spüren. Ich stieß Peter an und schlug ihm das vor. „Der Lümmel müsste doch auch ohne Training bei ihr hinten hineinpassen. Was hältst du von dieser Idee?“ Sandra hatte das gehört und nickte. „Also ich wäre damit einverstanden.“ Den jungen Mann musste sie jetzt gar nicht erst fragen. So drehte Sandra sich um, hob den Rock ein Stückchen an und zog das Höschen dort beiseite. Und schon setzte der Mann sein Gerät dort an. Die Frau drückte dagegen und schon steckte der Kopf des Stabes in ihrem Popo. Gaby und Andrea hatten erst zugeschaut, dann sich gegenseitig angesehen und genickt. Kurz darauf standen sie in der gleichen Position und begannen nun, ihren Lümmel dort ebenfalls einzuführen. Es war schwer zu erkennen, wem es denn nun besser gefiel. Auf jeden Fall wurden die drei Frauen gründlich von hinten bedient. Natürlich dauerte es nicht lange, bis es zum Erguss kam. Zwar konnte man ihn selber nicht sehen. Aber den Paaren war es deutlich anzuhören. Danach blieben sie noch einen kurzen Moment dort stecken, als würden die Popomuskeln sie abmelken. Nach dem Herausziehen standen die drei immer noch ziemlich hart in der Luft.

Ohne das Kondom zu entfernen, packten die drei ihren Lümmel schnell wieder ein. „Ich glaube, das könnte ich jeden Morgen vertragen“, sagte einer und grinste. „Das versüßt einem richtigen den Tag“, lachte ein anderer. Und der dritte ergänzte: „Darüber muss ich mit meine Frau mal ausführlich reden.“ Auch unsere drei Frauen schauten recht angetan von der Sache zu uns. „Also das könnt ihr gleich vergessen. Für euch kommt das nicht jeden Tag in Frage. Allenfalls die neuen „Freunde“ aus Gummi.“ Sofort verzogen sie das Gesicht, fanden es offensichtlich bedauerlich. „Aber wenn euch der andere Teil – ich meine das, was vorher gewesen ist – so gut ge-fallen hat, könnt ihr das gerne noch einmal machen. Hier habt ihr jeder ein neues Kondom.“ „Und wo sind die Männer dazu?“ fragte Gaby etwas frech. „Oh, keine Angst. Ich zeige sie euch gleich.“ Wir verabschiedeten uns von den drei Männern und gingen ein Stückchen weiter. Wenige Schritte weiter sahen wir genau die Sorte von Männern, die sich ganz bestimmt über eine solche Behandlung freuen würden: eine Gruppe von Obdachlosen! Als die drei Frauen sahen, wohin wir gehen wollten, stockten sie und schüttelten heftig den Kopf. „Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierten sie. „Und warum nicht? Ihr sollt nur ein wenig „Handarbeit“ machen, mehr nicht. Was ist schon dabei. Wie gesagt, denkt einfach an zu Hause, was dort auf euch wartet, wenn ihr nicht… bereit seid.“
117. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 03.09.20 18:59

Die Gruppe von etwa sechs oder acht Männern verschiedenen Altern schauten uns etwas kritisch an, wussten offensichtlich nicht, was sie von uns halten sollten. Peter ging zu ihnen, sprach mit denen und deutete auf die Frauen. Wahrscheinlich erklärte er ihnen, was er wollte. Einige schauten ihn skeptisch an, nickten. Dann winkte er Gaby, Sandra und Andrea zu sich her. Die Ladys gingen die letzten paar Schritte und schauten diese Männer leicht angeekelt an. Dabei sahen sie gar nicht schlimm aus, waren halt nicht frisch geduscht. Jetzt durften sie sich jede einen Mann aussuchen, was wohl nicht ganz einfach war. Endlich waren sie sich einig und standen dann paarweise zusammen. Etwas versteckt schafften sie es dann auch, den Lümmel auszupacken, steif zu bekommen und das Kondom überzustreifen. Das allein schien schon sehr angenehme Gefühle auszulösen, wie man an den Geräuschen hören konnte. „Macht es ebenso langsam wie eben“, bekamen die Frauen aufgetragen. „Schließlich sollen alle drei richtig war davon haben.“ Das schien nicht so einfach zu sein. Andrea zuckte plötzlich zusammen, hatte doch ihr „Freier“ unter den Rock gegriffen und spielte an ihrer Spalte unter dem Höschen. Dabei grinste er sie an. Wenig später kamen auch die anderen beiden auf diese Idee. Immer wieder zogen sie allerdings die Hand dort zurück, schnupperten und lutschten an den Fingern. Es schien ihnen zu gefallen bzw. auch zu schmecken, im Gegensatz zu den Frauen. Einer meinte sogar ziemlich laut: „Ich glaube, meine hat da unten ganz dicke Lippen. So weich und ganz glatt. Habe ich noch nie gesehen. Zeigst du es mir?“ Endlich kam es dann den drei Männern, die ihren Saft in das Kondom pumpten, sodass die Ladys sehr erleichtert davon abließen.

Den Männern schien es aber noch nicht zu reichen. Denn alle drei standen bettelnd da und meinte: „Hey Süße, kannst du vielleicht noch weitermachen. Ich bin gerade so gut in Form und könnte ein weiteres Mal vertragen. Wann kommt man schon mal in so einen Genuss.“ Ganz offensichtlich gefiel es unseren Dreien gar nicht, aber sie machten weiter, nachdem wir ihnen zustimmend zugenickt hatten. Jetzt dauerte es natürlich deutlich länger. Aber sie gaben sich richtig viel Mühe, noch einen zweiten Erguss zu erreichen. Endlich kam auch er und gab noch ein klein wenig mehr in das Kondom. Alle drei Lümmel gingen nun deutlich nach unten; es war wohl nichts mehr zu machen. „Ihr könnt gerne jederzeit wiederkommen und das machen. Wir sind immer hier zu finden. Ihr habt das echt gut gemacht. Ich wusste gar nicht, dass ich noch so ergiebig bin.“ Damit zeigte er sein wirklich recht gut gefüllte Kondom. „Will das jemand gerne mitnehmen? Ich schenke es euch!“ Aber das wollte keine unsere drei Ladys. Im Gegenteil, sie waren froh, als wir nun weitergingen. „Und wie steht ihr zu dem Angebot?“ fragte ich grinsend Andrea. „Nein danke“, kam von ihr. „Muss ich nicht haben.“ „Ich dachte auch mehr an die Freude, die ihr damit verbreitet habt.“ Es folgte kein Kommentar.

Peter und Klaus hatten lächelnd zugehört und meinten jetzt: „Ich glaube, wir sollten unbedingt einen kleinen Besuch im Sex-Shop machen.“ Ich nickte und sagte seufzend: „Tja, das denke ich auch. Sicherlich finden wir dort das, was wir jetzt leider brauchen.“ Etwas beunruhigt schauten die Frauen uns an. „Und was soll das sein?“ fragte Gaby. „Lasst euch einfach überraschen.“ Da keiner mehr verraten wollte, mussten sie sich damit abfinden. Es war nicht mehr weit zum Sex-Shop, wo ziemlich viel Betrieb war. Eindeutig mehr Männer als Frauen stellten wir fest. Wahrscheinlich sind die Frauen beim Einkaufen, während die Männer sich hier die Zeit vertreiben. Ziemlich zielstrebig gingen wir in die Abteilung mit den „Disziplinierungsinstrumenten“, sodass die Frauen deutlich mehr beunruhigt waren. Ahnten sie bereits was? Dort wählte Klaus aus dem Regal ein breites Lederpaddel mit kurzem Griff. Er betrachtete es sehr genau und meinte nun: „Also bevor ich das kaufe, muss ich unbedingt ausprobieren, ob es überhaupt funktioniert.“ Freundlich lächelte er seine Gaby an und erklärte: „Dreh dich mal um, beuge dich vor und dann kann ich es testen.“ Und Gaby gehorchte. Ziemlich schnell klatschte das Leder einmal rechts, einmal links auf die gespannte Haut. „Nicht schlecht“, kam von Klaus. „Aber ich will auch dieses noch testen.“ Damit wechselte er zu einem wesentlich kürzeren Teil, welches auch deutlich härter zu sein schien. Ebenfalls zweimal klatschte es. „Oh, das ist viel besser“, kam dann. „Aber ich denke, Peter und Bernd sollten es auch ausprobieren, bevor wir uns entscheiden.“

Natürlich machten wir das sofort nach und keine der Verkäuferinnen – übrigens alle sehr sexy angezogen - störten uns, obwohl sie zuschauten und grinsten. Sie bekamen auch die anderen Ladys je zwei mit den unterschiedlichen Instrumenten auf den gespannten Hintern. „Tja, Klaus, du hast vollkommen Recht. Es ist echt schwierig zu entscheiden, welches wir wählen sollen.“ „Sag ich doch“, kam von Klaus. „Vielleicht sollten wir unsere Ladys entscheiden lassen. Schließlich betrifft es sie ja doch am meisten.“ So schauten wir die Frauen an und warteten auf das Ergebnis. Keine wollte zuerst antworten. Dann, ganz langsam, traute sich Andrea. „Also wenn wir entscheiden dürften, würde ich sagen: Keine von beiden. Aber das wollt ihr sicherlich nicht hören.“ „Wie Recht du hast, Süße“, meinte ich. „Also?“ „Dann würde ich lieber das erste Paddel nehmen.“ „Das habe ich mir gedacht. Aber das zweite Teil hat doch eindeutig mehr Biss. Und so, wie ihr euch hier und heute benommen habt, finde ich das eindeutig besser.“ Ich schaute mich um. Peter und Klaus nickten zustimmend. „Ja, das sehen wir auch so“, kam dann noch. „Eure Zeit als unsere Chefin ist wohl erst einmal vorbei, würde ich sagen“, kam von Peter. „Und leider müssen wir euch das ja wohl noch auf die passende Art und Weise beibringen.“ Jetzt standen die drei mit etwas gesenkten Köpfen da, wussten nicht, was sie dazu sagen sollten.

„Was kostet denn das Teil?“ wollte Klaus wissen, suchte den Preis. „Na ja, ist nicht gerade billig“, kam gleich. „Ist aber ja auch schon sehr gut eingearbeitet“, sagte die Verkäuferin, die immer noch nahe bei uns stand. „Aha, dann waren wir wohl nicht die Ersten…“ „Nö, eigentlich probiert es jeder aus. Und nicht nur Männer…“ „Ach ja? Frauen etwa auch und das hier im Laden?“ „Klar doch. Wenn der Mann es eben braucht. Sind ja nicht alle so wie Sie.“ Sie lächelte uns an. „Möchten Sie es vielleicht auch noch bei mir ausprobieren?“ ergänzte sie. Damit drehte sie sich halb um und zeigte die runden prallen Popobacken, die in einer engen Lederhose steckten. Wir schauten uns an und meinten nun: „Also reizen würde mich das ja schon…“, kam von Peter. „Nee, das können wir doch nicht machen“, bremste Klaus. „Nachher wollen alle anderen Männer auch… Keine Ahnung, ob sie das verträgt.“ „Ach, das soll doch nicht Euer Problem sein“, meinte die Frau. Sie schaute unsere Ladys an, die etwas das Gesicht verzogen. „Ich denke, eher Eure Süßen sind wohl dagegen. Wahrscheinlich haben sie Sorgen, dass sie nachher zu wenig bekommen. Und das wollen wir doch alle nicht.“ Damit verschwand sie, ließ uns alleine. „Sollen wir sie wirklich mitnehmen?“ fragte Klaus nun. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, wir haben genügend andere „Hilfsmittel“. Vielleicht sollten wir sie erst einmal ausprobieren und dann können wir ja neu entscheiden.“ Damit waren die anderen auch einverstanden. So schauten wir noch eine Weile im Laden, bis wir dann gingen.

„Ist dein Popo auch so heiß“ fragte Andrea dann Sandra. Sie nickte. „Ziemlich“, kam dann. „Peter hat es ziemlich heftig gemacht.“ „Das hattest du ja auch verdient“, kam von ihrem Mann. „Stimmt doch gar nicht“, protestierte sie sofort. „Ach nein? Willst du etwa sagen, du warst nur brav heute und hast gleich das getan, was ich wollte? Ist es so?“ „Na ja, vielleicht doch nicht so ganz. Aber das hast du doch sonst auch nicht getan“, wagte sie zu sagen. „Mag ja sein. Und was war die Konsequenz? Gelobt wurde ich dafür auch nicht.“ Sandra schüttelte den Kopf, während wir anderen aufmerksam mithörten. „Im Gegenteil, ich bekam auch mal was hinten drauf – so wie du jetzt.“ „Aber ich verstehe das nicht“, meinte Sandra. „Du warst doch sonst nicht so.“ „Ja, da habe ich, dumm wie ich war, alles so akzeptiert wie du es wolltest.“ „War gar nicht schlecht“, kam leise von Gaby. „Wie war das gerade?“ meinte Klaus. Schief grinste sie ihn an. „Na ja, aus unserer Sicht war das nicht übel, wenn ihr brav das getan habt was wir wollten.“ „Oh, das kann ich mir denken. Und wie wäre das, wenn wir es jetzt umgekehrt machen würden?“ „Blöd, echt sehr blöd“, rutschte es Andrea sofort heraus. „Wieso habe ich diese Antwort erwartet?“ kam von Klaus. „Ihr fühlt euch wohl, wen ihr die Männer beherrschen könnt. Sehe ich das richtig.“ Alle drei nickten. „Steht denn nicht irgendwo geschrieben: „Der Mann sei der Frau untertan?“ „Ich fürchte, da hast du wohl was verwechselt. Es ist nämlich genau umgekehrt.“ „Kann gar nicht sein“, murmelte Gaby, schon immer die Mutigste der Dreien.

„Oh, daran wirst du dich schon gewöhnen, meine Liebe. Allerdings fürchte ich, dass ich mich wohl doch nach so einem hübschen Keuschheitsgürtel umschauen muss, damit das auch wirklich klappt. Denn mit dem Entzug von Sex kann man ja Leute offensichtlich sehr gut steuern.“ „Das tust du bitte nicht“, kam leise von seiner Frau. „Ach nein? Und warum nicht? Würde dir dann etwas fehlen, so wie uns Männern, deren Lümmel ja auch nicht mehr für solche wollüstigen Spiele zur Verfügung steht?“ „Ich… ich dachte nur an die Schwierigkeiten an den Tagen unsere… Periode, sonst nichts.“ „Und das ist der einzige Grund? Das glaube ich dir nicht. Da steckt doch mehr dahinter. Soll ich mal in eine gewisse Schublade schauen, was die „Kollegen“ dazu sagen?“ Jetzt wurde Gaby doch etwas blass. Woher wusste ihr Mann denn von den verschiedenen Spielzeugen? „Und wenn du sie unbedingt benutzen möchtest, wirst du dann wohl auf das süße kleine Loch um die Ecke ausweichen müssen.“ Fast automatisch nickte seine Frau. „Außerdem denke ich, wir sollten die drei jetzt noch etwas den Mund benutzen dürfen, nachdem die Hände und der Popo schon dran waren.“ „Moment, vorher brauchen wir aber wohl neue Kondoms“, kam von Peter. „Oh, das ist ja wohl kein Problem“, lachte Klaus. „Jede von euch geht jetzt extra und einzeln los, sucht sich einen Laden und kauft dort eine Packung.“ „Ich.. ich müsste aber vorher noch ganz dringend pinkeln“, meinte Sandra. „Kannst du vergessen. Vielleicht nachher, wenn ihr zurück seid“, meinte Peter. „Also beeilt euch.“ Trotz dem Druck, den alle drei Frauen nach dem Kaffee vom Frühstück hatten, gingen sie eher langsam, um ihre Kugel in sich nicht zu sehr zu strapazieren. Lächelnd schauten wir unseren Frauen hinterher.

Es dauerte recht lange, bis Andrea als erste zurückkam. In der Hand hielt sie, etwas versteckt, eine kleine Packung mit Kondomen, die sie mir reichte. Ich schaute sie an und nickte zufrieden. „War es schwierig?“ „Ja und nein“, kam nun von ihr. „Der Einkauf selber weniger, aber diese verrückte Kugel in mir…“ „Das genau war ja der Zweck.“ Kurz darauf kamen auch die anderen beiden zurück, waren ebenso erfolgreich gewesen. „Dürfen wir nun pinkeln?“ fragte Gaby. „Lange kann ich es nicht mehr halten. Dann gibt es hier eine Pfütze…“ „Also das würde ich gerne sehen“, lachte Klaus. „Meine Frau steht in der Fußgängerzone und kann es nicht mehr halten!“ „Verdammt noch mal, das ist nicht witzig!“ fauchte sie. „Oh doch, das ist es!“ lachten Peter und ich jetzt auch. „Wahrscheinlich ist das nämlich noch ansteckend und kurz darauf stehen hier drei Frauen.“ „Ihr seid gemein“, bekamen wir zu hören. Schlagartig wurden wir ernst. „Ach, tatsächlich? Kommt euch das nicht irgendwie bekannt vor? Ich meine, diese gewisse Strenge? Also gut. Wir gehen jetzt dort drüben in den kleinen Park. Dort findet sich bestimmt eine passende Gelegenheit.“ „Doch nicht wirklich!“ kam von Sandra. „Das… das mache ich nicht.“ „Ist deine Entscheidung. Eine andere Stelle wird eben nicht erlaubt.“ Wir schlenderten in Richtung der kleinen Grünanlage, in der es auch ein paar Büsche und leicht versteckte Ecken gab, wie wir alle wussten. Dort waren auch andere Leute, sodass es recht spannend werden würde. Dort angekommen, suchten wir ein eher stilles Plätzchen. Erst dort erlaubten wir den dreien, sich zu entleeren.

Natürlich war es ihnen mächtig peinlich, konnte man sie dabei relativ leicht beobachten. Also streiften sie das Höschen herunter und gingen in die Hocke. „Halt, so nicht“, meinte Klaus. „Wir wollen es genau sehen. entweder zieht ihr das Höschen ganz aus oder haltet es entsprechend.“ Leise Meckern war zu hören, aber sie ge-horchten, sodass wir von dieser Aktion einige hübsche Bilder machen konnte, was den Ladys gar nicht gefiel. Immerhin konnten wir sehen, dass sie wirklich ziemlichen Druck gehabt haben mussten, denn es kam aus jeder ein kräftiger Strahl, plätscherte auf den Boden und machte eine Pfütze. So dauerte es ziemlich lange, bis sie fertig waren und das Höschen mit der bereits ziemlich feuchten Binde wieder hochziehen konnten. Deutlich er-leichtert standen sie dann dort. „Hey, das war ein wirklich schöner und geiler Anblick“, war dann plötzlich eine Stimme zu hören. „Mir hat besonders der Hintern der mittleren Frau gefallen“, sagte noch jemand. „Also das bekommt man wirklich nicht jeden Tag geboten“, sagte noch jemand drittes. Erschreckt drehten unsere Frauen sich um. Wir hatten die drei Männer schon vorher gesehen, die ziemlich nahe hinter dem Ort standen, an dem sie gepinkelt hatten. „Das habt ihr genau gewusst“, kam nun von Andrea. Wir Männer nickten. „Natürlich, war fast beabsichtigt. So etwas kann man doch anderen nicht vorenthalten. Ihr schaut doch auch immer, wenn ein Mann sich erleichtert.“ Dazu sagten sie jetzt nichts.

Die drei Männer, etwa in unserem Alter, kamen nun näher. „Tut uns leid, dass wir euch dabei beobachtet haben“, meinte einer. „Aber selbst von hinten war es ein wirklich schöner Anblick. Sie brauchen sie alle nicht zu verstecken.“ „Sag ich auch immer“, meinte Peter. „Es ist wirklich immer wieder ein sehr schöner Anblick.“ Langsam schienen sich Andrea, Gaby und Sandra zu beruhigen. „Ich glaube nicht, dass meine Frau das machen würde“, meinte einer der Männer. „Selbst wenn sie solchen Druck hätte…“ Ich konnte sehen, dass unsere drei Ladys die Männer nun genauer anschauten. Offenbar fanden sie sie gar nicht so uninteressant. Und Klaus fand, dass man nun sicherlich unsere Idee sehr gut umsetzen konnte. „Wir haben vorhin kurz darüber gesprochen, dass ihr euren Mund noch etwas „gewinnbringend“ einsetzen könntet“, meinte er. „Ich glaube, jetzt ist dazu die passende Gelegenheit.“ Fragend schauten uns Gaby, Sandra und Andrea an. „Und wie soll das funktionieren?“ fragte Andrea. „Fällt euch denn so gar nichts ein, wenn ihr euch etwas umschaut?“ kam von Peter. „Ist doch wirklich nicht so schwierig.“ Und dann hatten plötzlich alle drei Ladys wohl die gleiche Idee. „Du meinst doch nicht etwa, wir sollen es ihnen“ – Gaby deutete auf die drei Männer – „mit dem Mund machen?“ „Tja, und warum nicht? Was glaubt ihr denn, warum ihr vorhin diese Kondome gekauft habt? Ihr wisst doch, wir brauchen sie bestimmt nicht.“
118. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 07.09.20 19:41

Darauf kam ein mehr als fragender Blick der anderen drei Männer. Aber wir erklärten es nicht weiter. „Also ich könnte mir vorstellen, dass ihnen das durchaus gefallen würde. Jedenfalls würde es mir so ergehen, wenn ich ein solches Angebot bekäme. Oder wie sehen Sie das?“ fragte er nun gezielt. „Na ja“, meinte einer. „Klingt wirklich sehr gut. Und ich denke, mein Kleiner würde sich über eine solche aufmerksame Behandlung sicherlich auch freuen.“ „Ich habe es zwar gerade erst heute Früh mit meiner Frau gemacht – kommt samstags häufiger vor“, meinte ein anderer. „Aber ich denke, das kann er noch schaffen.“ Und der dritte grinste und sagte: „Ich hoffe, dass ich niemanden zu sehr erschrecke, wenn ich meinen heraushole.“ Es klang also so, als wären alle damit einverstanden. Unsere drei Frauen schauten sich an, nickten und jede öffnete nun schweigend die Schachtel mit den Kondomen, holte eines heraus und reichte uns die Schachtel. Offensichtlich hatten sie sich damit abgefunden. Kurz schauten sie sich nach anderen Zuschauern um – es war niemand zu sehen – und dann trat jede zu einem der Männer und öffneten ihnen die Hose. Natürlich schauten wir zu und sahen, dass der letzte Mann tatsächlich wohl den interessantesten Lümmel hatte. Denn er war geschmückt. Am Beutel waren mehrere Ringe und im Kopf des Stabes war ein Prinz-Albert-Ring. Diesen Mann hatte sich ausgerechnet Andrea ausgesucht! Es brauchte fast keine Mühe mehr, diese Lümmel alle zur vollen Härte zu bringen; sie standen bereits jetzt ziemlich steif da, sodass es leicht war, das Kondom überzustreifen.

Langsam ging dann jede Frau vor ihrem Mann in die Hocke und schaute sich das Teil ganz aus der Nähe an. Alle Männer hatten ihr Handy gezückt und machten Fotos. Was wohl passieren würde, wenn die Ehefrauen diese Bilder fänden, dachte ich. Aber das war ja nicht unter Problem. Dann näherte sich der Mund immer mehr dem Kopf des jeweiligen Lümmels. Die ersten Küsse wurden aufgedrückt, die Zunge leckte ein wenig an dem Stab und dann verschwand er Stück für Stück im Mund der Frau. Was für ein herrlicher Anblick! Was dann im Mund stattfand, konnten wir natürlich nicht sehen. Aber von den Männern waren geile, erregte Laute zu hören. Also war es gut, sehr gut! Nun bewegte sich auch der Kopf vor und zurück, die Lippen fest um den Schaft gedrückt. Die Hände waren dabei am jeweiligen Beutel recht intensiv beschäftigt. Wenn sie so weitermachten würde es garantiert nicht lange dauern, bis der erste Schuss kommen würde. Am liebsten hätten wir unseren eigenen Lümmel herausgeholt und an ihm gespielt. Aber das ging ja nicht. Und dann war Sandra die erste Frau, die es jetzt geschenkt bekam. Der Mann vor ihr hielt ihren Kopf fest und ließ sie nur saugen und lutschen. Mit einem tiefen Stöhnen schoss er seine Portion in das Kondom. Dabei wanderte eine Hand der Frau langsam nach unten zwischen ihre Schenkel. Was sie dort machte, musste niemand nachschauen. Wahrscheinlich sorgte ja schon die dort in ihr steckende Kugel für eine gewisse Erregung. Und dann sah es so aus, als wollten die beiden sich gar nicht trennen. Gaby war die nächste, die beglückt wurde. Und dann kam es dem Mann, der in Andreas Mund steckte und den Ring dort im Kopf trug. Alle drei gaben danach allerdings ihren „Lutscher“ noch nicht frei. Denn zum einen war er noch ziemlich steif, zum anderen wollten wohl beide eine zweite Runde.

Das konnten wir ihnen kaum verweigern, zumal der Anblick ja auch sehr sexy und erregend war. Natürlich dauerte es jetzt etwas länger, die Männer zu einem weiteren Abspritzen zu bringen. Aber unsere Frauen waren ja in der Beziehung sehr geschickt und wussten Mund, Zunge und Finger entsprechend einzusetzen. Trotzdem dauerte es einfach seine Zeit. Dieses Mal war Andrea am schnellsten. Danach bekamen es auch Sandra und Gaby geregelt und entlockten ihrem Mann ebenfalls einen zweiten Schuss. Fast zögernd gaben sie nun den immer noch erstaunlich harten Lümmel frei. Wahrscheinlich bedauerte sie es, dass wir ja nahezu permanent ver-schlossen waren und sie sich nicht einfach an unserem Lümmel betätigen konnten. Die Kondome hingen nun recht gut gefüllt vorne am Stab. Was würden sie damit machen? Ihren Frauen zeigen, wie „fleißig“ sie heute schon gewesen waren? Eher nicht, weil das ja einer Erklärung bringen musste. Offensichtlich war ihnen das auch klar, denn vorsichtig streiften sie es ab und verknoteten ihn sicher. Kurz schauten die Frauen, die immer noch dort hockten, den jeweiligen nassglänzenden Lümmel an. Wollten sie ihn jetzt auch noch ablutschen? gespannt warteten wir, aber keine machte jetzt Anstalten, es in die Tat umzusetzen. Die Männer säuberten nun ihr Ding selber und packten es wieder ein. „Also das versüßt einem doch den ganzen Tag“, lächelte der eine der drei. Die anderen beiden nickten. „Ich hoffe nur, das hat meine Frau nicht gesehen“, ergänzte er und schaute sich besorgt um. Aber es war niemand zu sehen, der uns beobachtet haben könnte.

Auch unsere Ladys sahen jetzt irgendwie ziemlich glücklich aus. Offensichtlich waren sie gar nicht sauer auf unsere Idee. Lächelnd standen sie da. „Vielleicht hätte ich doch das Kondom mit Geschmack nehmen sollen“, grinste Andrea und schaute mich an. „So war es vom Geschmack her eher etwas langweilig.“ Gaby lachte. „Das habe ich auch noch nie probiert, ist aber eine gute Idee fürs nächste Mal.“ Sandra kicherte nur. Peter hatte sich die letzten Minuten etwas umgeschaut, war ein paar Schritte zur Seite gegangen und kam nun mit einer kleinen Haselnussrute zurück, die er gerade abgeschnitten hatte. „Was hast du denn damit vor?“ fragte seine Frau gleich etwas beunruhigt. Seelenruhig lächelte er und meinte: „Tja, was soll ich wohl damit machen. Ich denke, du weißt es ziemlich genau, ebenso wie die anderen Ladys hier.“ „Na ja, ich habe da so eine Vermutung, weiß nur keinen Grund, den es dafür geben könnte.“ „Nein? Wirklich nicht? Auch nicht, wenn du weiter darüber nachdenkst? Vielleicht die anderen…?“ Er schaute nun auch Gaby und Andrea an. Alle schüttelten den Kopf, bis Andrea dann meinte: „Ich glaube, ich habe da so einen Verdacht.“ „Aha, dann lass mal hören. Vielleicht kommen wir der Sache dann schon näher.“ „Ich glaube, das könnte für eben sein…“ „Und was genau?“ wollte Peter nun wissen. „Weil wir diese… na ja, eben den Stab eines anderen, fremden Mannes in den Mund genommen haben.“ „Und ihn zum Abspritzen gebracht haben“, ergänzte Gaby noch. „Wunderbar! Wir haben drei richtig schlaue Frauen geheiratet.“ „Aber warum dann jetzt diese Haselnussrute… Ich meine, wir wurden doch von euch beauftragt.“ Peter schaute Klaus und mich an und meinte: „Also ich kann mich nicht daran erinnern, irgendeine von den dreien dazu aufgefordert zu haben. Ihr etwa?“ Alle drei schüttelten den Kopf. „Wir haben nur gemeint, wir würden es bestimmt auch nicht ablehnen, wenn man uns solch ein attraktives Angebot machen würde.“ „Eben, daran kann ich mich auch gerade noch erinnern.“

Peter wandte sich wieder an die Frauen. „Das heißt also, ihr habt es „einfach so“ gemacht. Ohne uns zu fragen oder auch nur dazu aufgefordert zu werden. Dass das nicht in Ordnung ist, dürfte euch wohl klar sein. Das bedeutet also, es gibt eine Strafe. Und da bietet sich doch dieses Haselnussstock geradezu an. Was sagt ihr dazu?“ Alle drei schwiegen und grübelten, was wir denn nun wirklich gesagt hatten. Aber es fiel ihnen nichts Brauchbares dazu ein. „Dann müssen wir das wohl so hinnehmen“, kam langsam von Andrea und die anderen beiden stimmten zu. „Ja, das sehe ich auch so. Dann schlage ich vor, dass ihr euch jetzt brav vorbeugt und sie in Empfang nehmt.“ Die drei schauten sich an und gehorchten. Schon wurden uns drei hübsche runde Hintern in den Höschen präsentiert. „Ich finde, ihr solltet vielleicht doch das Höschen herunterziehen. Was meint ihr dazu?“ Diese Frage ging an Klaus und mich. „Na ja, hübscher würde das ja schon aussehen. Aber ich denke, wir werden jetzt und hier darauf verzichten, können es ja immer noch zu Hause nachholen.“ Sofort schielten alle drei Ladys nach hinten, denn das, was ich gerade gesagt hatte, klang nicht sonderlich ermutigend. „Also gut. Ihr habt es gehört. Ich denke, jeder von uns kümmert sich um die eigene Frau. Ich denke, fünf auf jede Seite dürfte erst einmal reichen.“ Damit begann er, einmal rechts, einmal links einen Striemen aufzuziehen, die glücklicherweise für die Frauen nicht sonderlich hart aufgetragen wurden. Trotzdem waren sie deutlich zu spüren. Jedes Mal zuckte Sandra kurz zusammen. Als Peter dann fertig war, reichte er mir die Haselnussrute und ich machte bei Andrea weiter. Auch hier ging es eher zahm zu, war schnell erledigt und Klaus war zum Schluss an der Reihe. Danach verschwand die Rute im Gebüsch. „Nachdem wir euch drei nun etwas aufgemuntert haben, können wir wohl endlich einkaufen.“

Kurz rieben sich die Damen die Hinterbacken, dann ging es weiter. Eine Weile sprachen sie nicht mit uns. Waren sie sauer? Ich meine, mit uns waren sie ja auch nicht immer ganz zimperlich umgegangen. So betraten wir dann einen großen Laden, wo wir wohl alles bekommen würden, was wir brauchten. Mit dem Einkaufswagen schoben wir durch die Gänge, packten dies und das ein. Dass wir dabei Marianne und David, unsere Nachbarn trafen, war nicht weiter verwunderlich. Schließlich kauft ja wohl nahezu jeder am Samstag ein. Kurz plauderten wir eine Weile, wobei sich Andrea mal wieder kurz verstohlen den Hintern rieb und auch leise stöhnte, weil die Kugel wohl gerade wieder etwas in ihr ausgelöst hatte. Ich räusperte mich warnend, und zum Glück schien es sonst niemand wirklich wahrzunehmen. Dann meinte Andrea, wie um von dem Thema abzulenken: „Kommt doch, wenn ihr Lust habt, zum Kaffee rüber. Diana und Mann kommen auch.“ „Das machen wir gerne und wir bringen einen Kuchen mit. Dann hast du es einfacher.“ Andrea nickte. „Es wird bestimmt ganz nett…“ Wir anderen nickten lächelnd. Aber sicherlich anders, als ihr es euch vorstellt, dachte ich mir und sah, dass bei Klaus und Peter wohl in etwas das gleiche durch den Kopf ging. So kamen wir dann nach Hause, wo die Ladys gleich aufgefordert wurden, sich bis auf die halterlosen Strümpfe, den BH und das Höschen auszuziehen. Da es ohnehin reichlich warm war, spielte das keine Rolle und schnell standen sie so da. Wir Männer zogen auch Hemd und Hose aus.

Andrea ging in die Küche und wollte dort schon mit den Vorbereitungen zum Mittagessen beginnen. Es sollte nur etwas Einfaches geben, welches nicht viel Zeit erforderte. Klaus und ich begannen mit anderen Vorbereitungen im Bad, denn wir hatten uns überlegt, den Ladys nach einer gründlichen Reinigung des Bauches noch ein paar hinten drauf zu geben. Das hatten wir ihnen noch gar nicht verraten. So mischten wir zuerst einen großen Behälter mit mehreren Litern Seifenlauge mit Salz und einen kräftigen Schuss Glyzerin, welches zusammen eine sehr gute Wirkung haben würde. Am Haken an der Wand hing dann schon der Behälter mit zwei Litern Fassungsvermögen und dem langen, ziemlich dicken Schlauch und einem unserer drei praktischen Doppel-Ballondarmrohre, die wir mittlerweile besaßen. Dann beorderten wir Sandra als Erste zu uns. Sie wurde von Peter begleitet, als sie ins Bad kam. Etwas erschreckt erkannte sie sofort, was wir von ihr wollten. Immerhin zog sie sofort ihren Slip aus und begab sich auf dem Boden in die richtige Haltung, sodass ich ihr relativ leicht das Doppel-Ballondarmrohr einführen konnte. Genüsslich pumpte ich die beiden Ballone auf, um das klein Loch dazwischen einzuklemmen und gut abzudichten. Dann wurde das Ventil geöffnet und der Einlauf begann. Es lief extra langsam, damit wenigstens die zwei Liter aufgenommen werden konnten. Am liebsten sollte es aber noch ehr werden. Klaus und ich schauten ihr dabei zu, sahen schwache rote Striemen von vorhin. Kurz ging ich in den Keller und holte von dort den Teppichklopfer, den wir später verwenden wollten.

Als ich dann zurückkam, war der Behälter bereits fast ganz geleert. Aber Klaus goss einen weiteren Liter nach. Sandra begann nun doch zu protestieren. „Nicht noch mehr! Ich halte das nicht aus.“ Peter, immer noch dabei, kniete sich vor ihr nieder, hob ihren Kopf leicht an und meinte: „Du wirst das alles brav aufnehmen. Bei uns hat es auch niemanden interessiert, ob es noch passt oder nicht.“ Demütigt nickte seine Frau. Er schaute unter sie und entdeckte das kleine Bäuchlein dort. „Ach, sieht das süß aus“, lachte er. Langsam floss nun auch der dritte Liter hinein, was längere Zeit dauerte. Aber endlich war auch das geschafft und das Ventil wurde geschlossen, der Schlauch abgekoppelt. „So, meine Süße, du kannst aufstehen und zu den anderen gehen. Aber schick uns noch Gaby. Die ist die Nächste.“ Mühsam erhob die Frau sich, spürte nun den Druck nach unten sinken. Hinzu kam ja noch diese Kugel in der Spalte, die sich natürlich auch bemerkbar machte. Leise stöhnend verließ sie das Bad und ging zu Gaby und Andrea in die Küche. Dort teilte sie Gaby mit, dass man auf sie warten würde. „Wie siehst du denn aus?“ wurde sie gefragt. „Wartet nur ab“, kam jetzt mühsam, „ihr seht auch schon sehr bald so aus.“ Kurz überlegte sie, ob sie sich setzen sollte, was aber kaum möglich wäre. Also blieb sie stehen, schaute Andrea zu, während Gaby zu uns ins Bad ging.

Ihr musste man auch nicht erklären, was erwartet wurde. Und so befand sie sich kurz darauf in der gleichen Position wie ihre Vorgängerin. Jetzt wollte Peter ihr unbedingt das Doppel-Ballondarmrohr einführen und gleich aufpumpen. Das machte er weniger zartfühlend als ich, sodass Gaby irgendwann lautstark protestierte. „Mann, hör auf! Du zerreißt mich ja gleich!“ Längst war der Behälter neu gefüllt und es konnte beginnen. Auch hier ließen wir es eher langsam hineinlaufen. Tief hatte Gaby den Kopf gesenkt; er lag auf dem Badezimmerteppich. Auch sie bekam natürlich die vollen drei Liter. Eher gaben wir keine Ruhe. Ebenso gefüllt und dicht verschlossen, ging sie danach auch mühsam in die Küche. Dort erteilte Andrea den beiden letzte Anweisungen für das Mittagessen und kam dann leise seufzend zu uns. „Was ist bloß los mit euch dreien. Wir verstehen diesen relativ plötzlichen Wandel nicht.“ „Halte hier keine Volkreden! Runter auf den Boden!“ bekam sie statt einer Antwort jetzt zu hören. Etwas verdutzt über diese eher harsche Antwort gehorchte sie und bekam nun von mir das letzte Doppel-Ballondarmrohr eingeführt und auch recht prall aufgepumpt. Sie nahm es einfach hin, ohne noch einen weiteren Kommentar abzugeben. Auch sie füllten wir mit drei Litern dieser „reizenden“ Flüssigkeit, die erstaunlich doch bei allen hineinpasste. Hatten sie etwa heimlich geübt? Nachdem das erledigt war und auch meine Süße abgefertigt und sicher verschlossen war, gingen wir zusammen in die Küche. Das Mittagessen war inzwischen fertig. Nun wurde Sandra beauftragt, draußen den Tisch zu decken. Mühsam wegen des dicken Bauches und der Kugel in sich bemühte sie sich, es schnell zu erledigen. Aber das war alles andere als einfach. Immer wieder blieb sie zitternd stehen, weil es im Bauch heftig grummelte und gurgelte bzw. die Kugel zu intensiv arbeitete. „Geht das vielleicht ein wenig flotter! Bekam sie von ihrem Mann zu hören. „Nein, tut es nicht“, jammerte sie. „Das ist doch für eine Frau wohl nicht so schwierig, einer eurer Standardaufgaben zu erfüllen!“ Und schon klatschte seine Hand auf ihre Popobacken. „Nein, lass das!“ „Du hast mir nicht vorzuschreiben, was ich tun kann oder nicht!“ Und erneut traf seine Hand nacheinander beide Backen ein paarmal. „Mach schon! Wir haben Hunger!“

Sandra beeilte sich, als ein mehr als kräftiges Gurgeln bzw. Rumoren durch ihren Bauch fuhr, sodass sie sich krümmte und fast das Geschirr hätte fallen lassen. „Also das gibt es doch nicht! Na warte, du wirst nachher noch an mich denken!“ Damit ging er in die Küche. Dort kämpften Andrea und Gaby ebenfalls mit den vollen Bäuchen. „Was ist denn hier los?“ fragte er. „Ihr seid ja wohl total entwöhnt von diesen Sachen, wie? Dann werden wir das ab morgen ändern.“ Die Frauen schauten ihn verwundert an. Keine schien zu verstehen, was denn so plötzlich in uns gefahren zu sein schien. „Glotzt nicht so blöde! Sehr zu, dass ihr fertig werdet!“ „Ganz meine Meinung“, kam nun auch noch von Klaus, der ebenfalls seine Frau mit Klatschern auf den Hintern, der ja inzwischen auch längst nackt war, anfeuerte. „Wir haben nachher für euch einen hübschen „Nachtisch“, gab er schon mal bekannt. „Darauf könnt ihr euch jetzt schon freuen.“ Endlich war auch draußen alles hergerichtet und wir konnten am Tisch Platz nehmen, was für die Ladys jetzt besonders schwierig war. Aber das interessierte uns natürlich überhaupt nicht. Deswegen waren sie beim Essen auch eher still, was fast ungewöhnlich war. „Wann dürfen wir denn entleeren?“ fragte Sandra zwischendurch ganz zaghaft. „Das werdet ihr schon frühgenug erfahren“, kam als Antwort. Damit waren sie natürlich nicht zufrieden. „Das ist ja wohl keine Antwort“, kam sofort von Gaby. „Ich will es jetzt genauer wissen.“ Ziemlich beunruhigt schauten Sandra und Andrea die Frau an, die so mutig – oder dumm – nachgefragt hatte. Ohne eine Antwort zu geben, stand Klaus auf und holte den Teppichklopfer, der bisher eher unbeachtet in der Ecke stand. Damit kam er zurück zum Tisch, wo er sich neben seiner Frau aufstellte. „Steh auf und bück dich!“ Sehr streng kam diese Aufforderung. „Und warum sollte ich das tun?“ „Damit ich dir mit Hilfe dieses Gerätes einige heftige Hiebe für diese Frechheiten auf den Popo geben kann.“ „Nö, das will ich aber nicht“, kam von Gaby. „Stehst du jetzt endlich auf, bevor ich wirklich sauer werde?“ kam nun gefährlich leise.

Gespannt warteten wir alle, was nun wohl geschehen würde. Ganz langsam schob Gaby den Stuhl zurück, krümmte sich noch kurz und stand dann auf. „Ist es dem Herrn so recht?“ fragte sie lässig. „Ich hatte gesagt: Bück dich!“ Das kam jetzt schon bedeuten schärfer und brachte Gaby tatsächlich dazu, besser zu gehorchen. Richtig provokativ streckte sie ihrem Mann den Popo entgegen, wackelte sogar nicht kräftig damit – bis der erste Hieb ihn traf. „Wow!“ kam von ihr. „Der saß aber!“ Und schon kam der zweite Treffer, nicht weniger heftig, sodass dort entsprechende Spuren sichtbar waren. „He! Spinnst du?“ fragte Gaby. „Das tut doch weh!“ „Ja, das glaube ich dir. Und ganz ehrlich: es freut mich sogar. Denn wer nicht hören will, muss bekanntlich fühlen.“ Und schon kam der dritte Hieb, bevor Klaus den Teppichklopfer wieder wegstellte. Irgendwie waren alle baff – bis auf Peter und mir. Etwas Ähnliches hatten wir ja erwartet. Gaby stand immer noch da, wusste nicht so recht, was sie tun sollte. „Setzt dich und halt jetzt die Klappe“, bemerkte Klaus, der auch wieder Platz nahm. Gaby gehorchte, obwohl das Sitzen jetzt ja wohl noch schwieriger war. Dann aß sie weiter und wir ebenfalls. „So geht es Frauen, die ihren Männern nicht gehorchen wollen“, ließ Klaus jetzt noch von sich hören. Offensichtlich war das eine Warnung an Sandra und Andrea. Jetzt wollte auch niemand mehr wissen, wie lange es denn wohl noch bis zur Entleerung dauern würde. Irgendwie war es jetzt eine eher angespannte Atmosphäre. Bis Sandra sich dann erlaubte, zu fragen: „Sag mal, wer gibt euch eigentlich das Recht, so zu handeln?“ Eigentlich stimmte das ja, aber wir waren wegen der Frage sehr überrascht. Klaus schaute sie lange an und meinte dann: „Wer hat euch denn das Recht gegeben, uns so zu behandeln, wie ihr es getan habt und zusätzlich auch noch den Käfig anzulegen, sogar den Schlüssel für sich zu behalten?“ „Na ja, das habt ihr doch wohl verdient. Schließlich habt ihr es euch doch immer wieder selber gemacht.“
119. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 11.09.20 19:39

„Ach ja? Und ihr macht das nicht? Sicherlich jetzt doch noch mehr als zuvor, als wir wenigstens hin und wieder noch mal Sex mit euch haben durften.“ Das konnte keine von den drei Frauen bestreiten, aber zugeben tat es auch niemand. Sandra schwieg. „Aber müsst ihr denn gleich so streng sein?“ wollte Andrea nun doch wissen. „Ich meine, wäre das nicht auch anders gegangen?“ „Und wie hätte das sein sollen?“ fragte ich meine Frau. „Mach doch mal einen Vorschlag.“ Etwas hilflos schaute Andrea die anderen beiden Frauen an. Keine schien so recht zu wissen, was er sagen sollte. „Na ja, jedenfalls nicht gleich Gaby so den Popo zu verhauen.“ „Oh, ich kann dich beruhigen. Sie ist heute nicht die Einzige, die es so erleben wird.“ „Was soll das denn heißen?“ kam von Andrea. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Ich ging zum Öffnen, hörte noch, wie Klaus sagte: „Oh, das ist ganz einfach. Heute sind wir großzügig. Da bekommt jede Frau ihren Portion, auch Diana und Marianne… wenn sie dann da ist.“ An der Tür begrüßte ich die beiden. „Kommen wir zu früh?“ fragte Diana. „Nein“, lächelte ich. „Wir wollten gerade den Nachtisch servieren. Kommt rein, dann bekommt ihr auch noch was.“ Zusammen gingen wir auf die Terrasse, wo die anderen warteten. Natürlich schauten Diana und Robert sehr erstaunt, wie wir denn aussahen. „Ach, wisst ihr, es ist so heiß. Da haben wir es uns leichter gemacht“, erklärte Andrea ihnen. „Und warum habt ihr Frauen so ein Bäuchlein? Das ist doch neu, oder?“ Alle nickten. „Wir haben vorhin ein drei Liter Einlauf bekommen.“ „Aber das ist doch… unangenehm. Ich mag das jedenfalls nicht so gerne“, meinte Diana. „Ach, das ist alles eine Sache der Gewöhnung.“ „Ich muss es trotzdem nicht haben…“ „Willst du nicht auch etwas ablegen? Ist doch wirklich warm genug“, schlug Gaby ihr vor. „Gerne“, grinste Diana. „Schließlich haben wir alle nichts zu verbergen.“ Allerdings behielt sie BH und Höschen an. Da sie ohnehin keine Strümpfe trug, war das nicht viel. Dann setzte sie sich zu uns an den Tisch. Robert legte auch Hemd und Hose ab, sodass wir nun auch deutlicher sehen konnten, dass er ebenfalls einen Käfig trug. „So, und wo ist nun das Dessert?“ fragte Diana dann, nachdem wir Männer zuvor noch den Tisch abgeräumt hatten, aber nichts anderes mitbrachten.

„Es kommt sofort. Steht doch schon mal auf und stellte euch hier an den Tisch, schön vorgebeugt.“ Verwundert taten die nun vier Ladys das und warteten. Ich bedeutete den Männern die Hände der eigenen Frau von der anderen Seite gut festzuhalten, was bei den Damen noch mehr Verblüffung auslöste. Dann nahm ich den Teppichklopfer und sehr schnell bekam jetzt eine Jeder zuckte zusammen und protestierte, was denn das solle. nach der anderen einen deutlichen Hieb auf den Popo, der ja so schön herausgestreckt dalag. Aber es gab keine Antwort, sondern nur noch vier weitere Klatscher von mir. Erst dann legte ich ihn deutlich vor ihnen auf den Tisch. „So, das dürfte wohl für heute reichen, um eure Frechheiten zu vergelten. Wagt es ja nicht, davon noch weitere loszulassen. Es kann jederzeit noch mehr geben.“ Vom eigenen Mann freigegeben, wagte niemand sich jetzt zu setzen. Mehr oder weniger wütend schauten sie besonders mich an, weil ich ja letztendlich der Verursacher war. Andrea wagte dann, etwas dagegen einzuwenden. „Sei bloß ruhig“, warnte ich sie und damit auch die anderen. „Ihr habt mit uns auch doch so einiges – ungefragt – gemacht. Da ist doch dieses fast noch harmlos. Und was Diana, dich angeht, du wolltest doch erfahren, wie es bei uns zugeht. Ob du allerdings etwas lernst, wie du mit deinem Robert umgehen sollst, wage ich allerdings zu bezweifeln. Betrachte doch einfach mal diese Klatscher dafür, dass du den Schlüssel verschusselt hast. Ich nehme nämlich nicht an, dass du ihn bereits wiedergefunden hast.“ Jetzt schaute Robert seine Frau scharf an. „Was bekomme ich da zu hören? Du findest den Schlüssel zu meinem Käfig nicht? Und hast es mir nicht gesagt?“ „Nein, tut mir leid, mein Schatz“, kam von Diana. „Ich suche ja schon die ganze Zeit.“ „Aber du hättest es mir doch wenigstens sagen können.“ „Das hätte doch auch nichts genützt“, meinte sie ziemlich kleinlaut. „Na dann hast du diese Hiebe allerdings redlich verdient. Du kannst froh sein, dass wir hier nicht alleine sind. Denn von mir bekämest du auf jeden Fall noch mehr!“ Grinsend bot ich ihm den Teppichklopfer an. „Tu dir keinen Zwang an!“ Tatsächlich schien er einen Moment zu überlegen, ob er das tun sollte, ließ es dann aber doch.

„Sollen wir ihr stattdessen vielleicht auch so einen feinen Einlauf verpassen?“ Diese Frage musste ja kommen. „Robert, bitte nicht. Du weißt doch, ich mag das nicht“, bettelte Diana sofort. Er schaute sie eine Weile an und meinte dann: „Weißt du eigentlich, wie egal mir das ist?“ „Robert, hör mal“, mischte sich jetzt auch noch Andrea ein. „Deine Frau plant dich verstümmeln zu lassen und einen kleineren Käfig anzulegen.“ Völlig perplex starrte der Mann seine Frau an. „Ist das wahr? Wolltest du das wirklich?“ Das konnte Diana nun natürlich kaum noch verheimlichen. Und so gab sie es mit einem Kopfnicken zu. „Aber ich wollte vorher unbedingt mit dir darüber reden, deine Meinung hören.“ „Du kennst meine Meinung zu diesem Thema. Da gibt es nichts zu bereden“, fauchte er. „Moment mal. Mach langsam“, bremste ich ihn. „Also das Thema Verstümmelung ist wichtig, vor allem, wenn du wirklich einen kleineren Käfig bekommst. Ich nehme mal an, du bist nicht wirklich unglücklich darüber. Wir haben uns ja auch daran gewöhnt.“ „Na ja, ohne war schon irgendwie lustiger und… abwechslungsreicher“, kam von Robert. „Okay, da kann ich dir zustimmen. Aber ich gehe mal davon aus, dass unsere Ladys ihn uns nicht als Strafe angelegt haben, sondern nur als eine gewisse Form von Disziplinierung. Also sozusagen, damit wir unseren teuren Saft nicht so vergeuden.“ Sofort nickten alle Damen heftig und zustimmend. „Selbstverständlich, aus keinem anderen Grund.“ „Mann, könnt ihr heftig lügen. Und noch dazu so einstimmig“, grinsten Peter und Klaus. „Denn so wohlgemeint war das von euch bestimmt nicht. Aber egal, es ist wie es ist.“ „Eine Verstümmelung sollte man deswegen schon aus rein hygienischen Gründen machen. Haben wir auch gemacht bekommen. Ist gar nicht so schlimm.“ „Tatsächlich? Also gut, dann werde ich mich nicht mehr dagegen wehren. Voraussetzung ist natürlich, dass der Schlüssel wieder auftaucht.“ „Ich verspreche dir, weiter zu suchen“, meinte Diana leise. „Könnte es vielleicht dieser sein?“ grinste Robert, der soeben einen kleinen Schlüssel aus seiner Hosentasche gezogen hatte. „Ihn habe ich neulich im Schlafzimmer neben deinem Bett gefunden.“ „Am besten probierst du ihn aus“, grinste Klaus. „Nee, brauche ich nicht, weiß ich nämlich längst. Ich wusste ja nicht, dass er so krampfhaft gesucht wird.“

„Oh, du Schuft“, kam jetzt von Diana. „Und ich stelle das ganze Haus auf den Kopf!“ „Vorsicht! Überlege lieber genau, was du sagst!“ „Ich denke, mit dem Einlauf warten wir aber noch, bis Marianne auch da ist“, meinte ich und Robert war damit einverstanden. „Zuerst sollten wir vielleicht jetzt Sandra erlauben, sich zu entleeren. Das kann Peter ja überwachen.“ Ziemlich schnell stand die Frau auf, zitterte kurz wegen der Kugel in sich und bemühte sich dann in Begleitung ihres Mannes ins Bad zum WC. Ich ging derweil in die Küche und schnitzte aus dem frischen, vorhin mitgebrachten Ingwer, drei kleinerer Stöpsel, die ich mit auf die Terrasse nahm, was aber niemand mitbekam. Es dauerte natürlich eine ganze Weile, bis Sandra und Peter zurückkamen, denn er hatte noch gründlich mit klarem Wasser nachgespült. Jetzt fühlte die Frau sich deutlich erleichtert, was man ihr auch ansah. Bevor sie sich wieder setzen durfte, bat ich sie zu mir und erklärte, ich wolle nur kurz ihren Popo bzw. die kleine Rosette näher betrachten. Ohne Argwohn tat sie das und ließ mich nachsehen. Derweil hatte ich aber einen der drei Ingwerstöpsel genommen und steckte ihn Sandra nun dort hinein. Ich hatte ihn so geformt, dass er dort quasi einrastete. Im ersten Moment spürte sie noch nichts, was sich aber ziemlich schnell änderte. Ihre Augen wurden immer größer. „Was… was hast du mir dort… hineingesteckt?“ fragte sie dann stöhnend. „Na, nun setz dich erst einmal wieder hin und lass Gaby zum WC gehen. Klaus, begleitest du sie?“ Die beiden verschwanden und Sandra setzte sich, konnte aber nicht stillsitzen. „Ach, das ist nur frischer Ingwer, der dich ein klein wenig aufmuntern soll.“ „Verdammt noch mal, das brennt!“ protestierte Sandra. „Tatsächlich? Fein, dann lernst du das ja auch mal kennen.“ Weiter interessierte es mich nun nicht mehr. Leise vor sich hin schimpfend saß die Frau dort auf ihrem Platz, wurde fast mitleidig von Andrea und Diana angeschaut. Zumindest Andrea wusste nun natürlich auch, was auf sie zukommen würde. Aber vorher wurde Gaby nach ihrer Rückkehr ebenso behandelt. Natürlich gab sie auch ziemlich lautstarken Protest von sich, der schnell von Klaus beendet wurde, indem er sie ermahnte, doch lieber still zu sein.

Ich selber begleitete meine Liebsten dann zum WC und überwachte ihre Entleerung. Schließlich sollte ja verhindert werden, dass sie die Gelegenheit nutzen würde, um an sich selber herumzuspielen. Und auch sie wurde ziemlich gründlich noch mit klarem, kaltem Wasser nachgespült, um sozusagen auch die letzten Reste zu beseitigen. Nun waren alle drei Ballondarmrohre wieder zum Einsatz bereit. Es kamen ja noch zwei Aspiranten, auf die ich mich schon freute. Ziemlich heroisch nahm meine Frau dann auch den letzten Ingwerzapfen in ihrem Popo auf, stöhnte nur ein paar Minuten später unter der Wirkung. Außerdem bekam ich einige wütende Blicke von ihr. Immerhin saßen die drei Ladys jetzt inzwischen erstaunlich still da, obwohl es in der Rosette doch ziemlich ungemütlich sein musste. Jeder, der das ausprobiert hatte, wusste genau Bescheid über diese Wirkung. Nebenbei plauderten wir und warteten eigentlich nur noch auf Marianne und David, die ja zum Kaffee kommen wollten. Dann endlich kamen die beiden und brachten einen wunderschönen, sehr lecker aussehenden Kuchen mit. „Wow, der sieht aber sehr gut aus“, war dann allgemein zu hören. Marianne freute sich über das Lob, schaute uns aber alle ziemlich überrascht an. „Sagt mal, euch ist wohl richtig heiß, wie? So halbnackt hier herumzusitzen.“ Wir mussten grinsen, denn sie selber trug auch nur einen Bikini, nur David war in ein ausgerechnet schwarzes Korsett verpackt, dazu passende Strümpfe. Unten war der Kleine im Käfig deutlich zu sehen. „Ach, und dir ist nicht warm?“ „Nö, sollte es?“ Die Frau lachte. „Okay, damit die Ladys hier alle die gleichen Ausgangsvoraussetzungen haben, möchte ich jetzt Diana und Marianne ins Bad bitten, wo sie ebenfalls einen feinen Einlauf bekommen.“ Diana hatte ja schon vorhin ihren Unmut bekundet. Marianne grinste bloß. „Und ihr habt das alles schon hinter euch?“ fragte sie die anderen. Alle nickten, verrieten aber nicht mehr dazu. „Tja, wenn das so ist, dann gehe ich doch gleich mit.“ Sie folgte mir also zusammen mit Diana. „Darf ich zuschauen?“ fragte Robert. „Klar, warum nicht. Vielleicht kannst du ja noch etwas lernen.“ Im Bad mischte ich jetzt nur eine kräftige Seifenlauge zusammen und bei den Damen kam eine normale Kanüle zum Einsatz. Auch hatte ich für jede der beiden nur einen Liter geplant, denn sicherlich waren sie wohl kaum so geübt wie unsere Frauen. Allerdings waren ihre Rundungen auch nicht zu verachten, als sie nacheinander vor mir auf dem Boden knieten und sie herzeigten. Ich konnte deutlich sehen, dass Robert dieser Anblick auch gefiel.

Auch die Wartezeit war deutlich kürzer, hatten sie doch bereits beim Einfüllen mit erheblichen Problemen zu kämpfen. Trotzdem bestand ich drauf, den gesamten Liter aufzunehmen und einige Minuten zu warten. Trotz-dem gab es – hauptsächlich von Diana – ein ziemliches Gejammer. Marianne hingegen nahm das erstaunlich gelassen hin. Nach der ersten Entleerung bekamen aber beide noch zwei Nachspülungen mit warmem Wasser. „Was, noch ein?“ schimpfte Diana. Und auch hier war die andere Frau deutlich ruhiger. Endlich war alles erledigt und wir kamen zurück. Auf den Ingwerstöpsel verzichtete ich bei beiden aus leicht erklärlichen Gründen. Andrea war inzwischen in der Küche gewesen und hatte Kaffee gemacht. Auch den Tisch hatte sie decken lassen, sodass wir uns nun mit dem frischen Kaffee und Kuchen amüsieren konnten. Natürlich konnten Andrea, Gaby und auch Sandra nicht wirklich stillsitzen, sodass Marianne dann irgendwann doch fragte: „Was ist denn mit euch dreien los. Ihr rutscht ja ständig auf dem Popo hin und her.“ „Oh, das ist ganz einfach erklärt“, meinte Klaus. „Würdest du bitte mal aufstehen und es klarstellen?“ sagte er dann noch zu Gaby. Brav stand die Frau auf und drehte sich um, zeigte den roten Hintern. „Hey, was ist denn da passiert?“ „Das sind Spuren von einem verdammten Teppichklopfer“, kam heftiger als geplant von Gaby. „Das haben wir unseren Männern zu verdanken. Und das hier im Übrigen auch.“ Damit zog sie ihre Hinterbacken leicht auseinander, damit Marianne sehen konnte, was dazwischen steckte. „Was ist denn das? Sieht ja interessant aus!“ „Kannst du gerne selber ausprobieren. Ist frischer Ingwer und das brennt etwas, macht dich richtig heiß. Und das zusammen mit dem Teppichklopfer…“ „Sei vorsichtig“, warnte Klaus seine Frau, die sich bereits wieder setzte. „Und was das Ausprobieren angeht“, setzte er noch hinzu. „Wenigstens den Teppichklopfer solltet ihr unbedingt auch zu spüren bekommen.“ Wir hatten das zuvor heimlich bereits mit Robert und David abgesprochen, weil sie momentan auch nicht übermäßig glücklich mit dem eher strengen Verhalten ihrer Ehefrauen waren. „Oho, da ist aber jemand sehr mutig, wie? Ob uns das gefällt, interessiert wohl nicht.“ „Nein, allerdings nicht“, meinte nun auch David zu seiner Frau. „Ab und zu braucht selbst die eigene Frau so etwas auf den noch so hübschen Hintern. Das gilt also auch für dich.“ Verwundert schaute Marianne ihn an.

Er stand auf, schnappte sich den Teppichklopfer und meinte: „Na, Süße, wie sieht’s aus? Können wir gleich anfangen?“ „Hier? Jetzt?“ fragte seine Frau. David nickte. „Natürlich. Sollen die anderen doch auch ihren Spaß da-ran haben.“ „Na, ich denke, den größten Spaß hast du ja wohl dabei“, kam von ihr. „Oh ja, das könnte stimmen. Und nun stelle dich endlich hier an den Tisch.“ „Soll ich vorher vielleicht noch mein Bikini-Höschen ausziehen?“ fragte sie mit einem Lächeln. „Dann gibt es deutlich mehr zu sehen.“ „Selbstverständlich. Ich dachte, ich müsste das nicht extra erwähnen.“ Langsam drehte Marianne sich um, präsentierte uns allen ihren Hintern, zog das Höschen ein Stück herunter und bückte sich dann aufreizend, ließ uns nahezu alles sehr deutlich sehen. Dann stieg sie aus dem Höschen, legte ihn beiseite. Nun drehte sie sich zum Tisch um und wir sahen vorne das dunkelbraune Dreieck ihrer Schamhaare, welches sich über der Spalte befand, scharfkantig durch einen Rasierer begrenzt. Und die Lippen ihrer Spalte waren deutlich gerötet. „Daran ist mein Liebster schuld“, grinste Marianne, weil wir natürlich alles draufstarrten. „Er hat sich dort heute früh gründlich beschäftigt. Aber ich denke, das kennt ihr selber auch alle zur Genüge.“ Nun beugte sie sich über den Tisch, sodass ihr Mann nun dem Popo ebenfalls fünf ziemlich kräftige Hiebe versetzte. Erstaunlich gelassen nahm die Frau sie hin, zuckte zwar kurz zusammen und stöhnte leise. Allerdings hatten wir alle eher den Eindruck, es würde sie mehr erregen als schmerzen. Ich hatte mich entschlossen, diesen beiden Ladys – Marianne und Diana – ebenfalls einen Ingwer-zapfen einzuführen und hatte sie schnell in der Küche ehrgestellt. Gerade rechtzeitig damit fertig, konnte ich den ersten gleich einführen. Gespannt wartete ich wie die anderen auf die Reaktion. Immer noch stand Marianne da und wartete. Und dann begann sie immer lauter zu stöhnen, war auch versucht, das Ding wieder zu entfernen, was ihr nun noch einen zusätzlichen Hieb einbrachte. „ Der bleibt dort schön stecken“, ergänzte David noch.

„Das ist aber verdammt fies“, maulte Marianne nun. „Tja, das haben wir auch festgestellt“, meinte Sandra dazu. „Ich fürchte, das war beabsichtigt.“ Die Männer nickten und langsam setzte sich Marianne nun und Diana war die nächste. „Warum muss denn das überhaupt sein?“ fragte sie ihren Mann. „Das hast du doch sonst auch nicht gemacht, warum also jetzt…“ „Ach weißt du, Liebes, ich denke, du solltest es einfach mal kennenlernen. Denn eine Ehefrau darf durchaus das ausprobieren, was sie nur zu gerne ihrem Mann verpasst.“ Offensichtlich reichte Diana diese Antwort nicht, denn sie verzog ihr Gesicht und erwiderte: „Finde ich aber nicht gut…“ „Ach nein? Das geht mir auch immer wieder so, wenn du so „tolle“ Einfälle hast. Und nun mach dich frei, wie die anderen auch.“ Sie hatte nämlich nach der Aktion im Bad ihr Höschen wieder angezogen. Das kam nun ebenfalls wieder runter, sodass der nackte Popo deutlich sichtbar wurde. Den Rock hatte sie schon vorher abgelegt. Als sie dann näher zum Tisch kam, sahen wir, dass sie ebenfalls blitzblank rasiert war. Zwischen den großen Lippen im Schoß zwischen den Schenkeln konnte man die kleinen Lippen ein klein wenig sehen. Seufzend stand sie da und meinte noch: „Aber nicht so heftig.“ „Ich glaube, das hätte sie sich sparen können“, hörte ich von Andrea. „Darauf wird Robert wohl wenig Rücksicht nehmen.“ Und genauso kam es. Die Hiebe mit dem Teppichklopfer waren nicht sonderlich zartfühlend, sodass die Frau bereits nach dem ersten Aufschlag heftig protestierte. „Nicht so tüchtig! Das tut weh!“ „Ach ja? Was du nicht sagst. Wäre ich nie drauf gekommen.“ Und auch die vier weiteren Hiebe waren kaum weniger heftig, färbten die haut dort deutlich rot. Bei jedem Treffer, schimpfte Diana weiter, was wirklich niemanden interessierte. Endlich war es erledigt und der Teppichklopfer hatte wieder Ruhe. Ich drückte dem Mann noch das Stück Ingwer in die Hand. Er schaute es kurz an, spreizte mit der anderen Hand die roten, ziemlich erhitzten Hinterbacken seiner Frau und drückte den Ingwer nun in diese kleine Öffnung zwischen den Rundungen. Auch hier dauerte es eine Weile, bis sich die Wirkung mehr als deutlich be-merkbar machte. „Du verdammter Schuft!“ jaulte die Frau. „Das brennt und wird immer heißer! Nimm das sofort wieder raus!“ Sie war versucht, selber dort hinzugreifen, wurde aber sofort von seinen Händen gebremst. „Du lässt es dort stecken, sonst bekommst du noch mehr auf den Hintern!“ Diana drehte sich um und schaute ihren Mann an. Er stand da und schaute sie so streng an, wie sie es sehr selten erlebt hatte. Langsam nahm sie ihre Hand dort hinten wieder weg. „Und nun setz dich zu den anderen.“

„Was ist denn eigentlich mit den Männer los?“ fragte Marianne nun leise Andrea. „So kenne ich Bernd doch gar nicht.“ „Tja, ich auch nicht, irgendwie sind alle wie ausgewechselt, ohne dass wir dafür einen Grund gefunden haben. Ihr beiden seid ja noch vergleichsweise glimpflich davon gekommen.“ Und nun berichtete sie, was vor-her schon alles stattgefunden hatte. Aufmerksam hörten die beiden Neuankömmlinge zu, waren mehr als erstaunt. „Und das habt ihr euch gefallen lassen?“ fragte Diana, fast ein wenig entsetzt. „Was hätten wir denn machen sollen. Es gab doch keine Möglichkeit, sich ernsthaft zu widersetzen.“ „Das hätte euch nur noch mehr auf den Hintern eingebracht“, kam von Peter, der ziemlich aufmerksam zugehört hatte. Immer noch waren wir alle mehr oder weniger mit dem wirklich leckeren Kuchen von Marianne beschäftigt, der nun aber fast alle war. Nachdem auch das letzte Stückchen aufgefuttert war, räumten die Frauen freiwillig – wenn auch wegen der Kugel in sich eher mühsam – den Tisch ab. Wir Männer blieben sitzen, schauten den mehr oder weniger nackten Frauen aufmerksam zu. Da bekam man doch einiges geboten. Aber das reichte uns nicht. Und so wurden al-le, nachdem sie zurückgekommen waren, gleich aufgefordert, auch noch die restlichen Kleidungsstücke abzulegen. Das war nun überhaupt kein Problem; es war warm genug und eigentlich kanten wir uns alle schon ja nackt. Gespannt warteten sie nun, was kommen würde. „Was macht denn die Kugel gerade in euch?“ wollte Klaus wissen. „Belustigt sie euch noch immer?“ „Na ja, belustigen würde ich das nicht nennen“, kam von Gaby. „Die meiste Zeit macht sie ja mehr es ja ganz nett. Aber wenn dann diese besondere Phase kommt, würde ich sie gerne wieder loswerden. Aber das geht ja nicht so einfach.“ Die anderen beiden Trägerinnen nickten zu-stimmend. „Schade ist nur, dass wir wirklich nie zu einem Ende kommen…“ Das sagte Andrea. „Okay, und genau das werden wir jetzt ändern.“ Sofort wurden die drei Frauen aufmerksam, die anderen zwei schlossen sich an. „Ihr werdet euch nämlich jetzt auf den Rasen legen und zwar so, dass jede den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen hat. Es ergibt also gewissermaßen einen großen Kreis.“ Einen Moment sagte niemand etwas. Aber dann kamen leise Proteste. „Ich soll an der Spalte einer anderen Frau… Habe ich doch noch nie gemacht.“ Es war nicht gleich festzustellen, wer diese Aussage gemacht hatte. „Hat jemand damit ernsthafte Probleme?“ fragte Peter dann. Jetzt wagte niemand etwas dazu zu sagen. „Also dann, macht euch ans Werk.“ Langsam standen die Frauen auf und legte sich tatsächlich seitlich auf den Rasen.
120. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 15.09.20 19:33

Keiner wusste so recht, wie er das machen musste, um seinen Kopf zwischen die Schenkel einer anderen Lady zu stecken. Also griffen wir Männer ein und dirigierten eine nach der anderen an die richtige Stelle. Endlich hatte Andrea ihren Kopf bei Marianne, die wiederum bei Gaby. Gabys Kopf lag bei Diana und sie schob ihn mühsam zwischen Sandras Beine. Das alleine war jetzt schon ein wunderbarer Anblick, was sofort mehrfach fotografiert wurde. „Ich würde sagen, wenn nun alle bereit sind, könnt ihr anfangen. Eure Aufgabe ist es, die Kollegin zu einem richtigen Höhepunkt zu bringen, aber dabei unbedingt drauf zu achten, dass alle dieses Ziel zur gleichen Zeit erreichen.“ Das war sicherlich keine leichte Aufgabe, sollte aber trotzdem machbar sein. „Wir können euch bei Bedarf auch gerne noch ein klein wenig anfeuern. Ihr braucht euch nur zu melden. Dazu haben wir hier verschiedene „reizvolle“ Gegenstände wie Vibratoren oder auch reine Gummilümmel. Wem das nicht gefällt, wir können auch den Teppichklopfer, eine Reitgerte oder das Paddel verwenden.“ Protestierendes Gebrummel war jetzt zu hören. „Und nun fangt an. Viel Spaß dabei.“ Zu Anfang waren sich die fünf nicht ganz einig, wie es denn gehen sollte, sodass – natürlich verfolgten wir das alles sehr aufmerksam – alle erst einmal außen an den Lippen leckten. Aber je erregter sie alle wurden, umso besser drangen sie auch dazwischen und somit tiefer in den jeweiligen Schlitz ein. Leises Schmatzen war zu den anderen erregenden Geräuschen zu vernehmen, was uns sehr gut gefiel. Momentan sah es tatsächlich so aus, als würden es wirklich alle fünf gleichzeitig dem Höhepunkt erreichen. Lange konnte es wirklich nicht mehr dauern. Und dann kam es der ersten Frau: Gaby. Kurz darauf zogen alle anderen nach, so dass es innerhalb kurzer Zeit ein Gewühle, Stöhnen und Keuchen gab. Jede hielt den Kopf der Kollegin fest zwischen ihren Schenkeln, damit der notwendige Kontakt ja nicht verloren ging. Ob allerdings dabei viel oder wenig Liebessaft hervorkam, konnten wir weder sehen noch sonst wie feststellen. Mehrere Minuten ging das so, bis sie sich langsam beruhigten, aber brav so liegenblieben. Uns hatte es sehr gut gefallen.

Immer noch leicht erregt, gerötet nahezu am gesamten Körper lagen sie da. „Ihr bleibt schön dort liegen und macht dann gleich eine zweite Runde“, wurden sie aufgefordert. Leichte Zuckungen gingen durch den Körper derer, die ja noch den Ingwer im Popo stecken hatten. Deswegen gingen wir jetzt hin und entfernten den Stöpsel, was mit einem eher dankbaren Stöhnen vor sich ging. Aber dafür hatten wir jetzt für alle eine andere Überraschung parat. Denn jede Frau bekam einen ziemlich langen, aufblasbaren Gummilümmel dort eingeführt. Denn wir wussten von dem jeweiligen Ehemann, dass solch ein Teil ab und zu sehr gerne verwendet wurde, dieses eher kleine Loch also darauf vorbereitet war. Kurz nach der Einführung pumpten wir diese Gummifreunde also noch ein ganzes Stück auf, bis ein langgezogenes Stöhnen andeutete, dass es nun wohl doch genug wäre. „So, ihr Liebe, und jetzt geht es von vorne los. Gebt euch noch einmal richtig viel Mühe. Aber jetzt werden wir euch mit dem Gummipaddel ein klein wenig aufmuntern.“ Während also erneut geleckt und wohl auch gesaugt wurde, gingen wir rund um den Kreis und klatschten immer wieder – mehr oder weniger heftig – auf die uns so schön angebotenen Hinterbacken, was jedes Mal die Besitzerin zusammenzucken ließ. Aber trotzdem steigerten wir auf die Weise so nach und nach die Erregung, unterstützt von den fleißigen Mündern. „Daran könnte ich mich wirklich gewöhnen“, meinte Klaus. „Habe ich mir gar nicht so toll vorgestellt.“ „Geht mir auch so“, kam dann noch von Peter und Robert nickte nur. „Allerdings glaube ich nicht, dass man uns das auf Dauer erlaubt“, kam dann noch. „Ich habe meine Frau jedenfalls nicht gefragt, ob ich das machen darf“, meinte ich und lachte. „Die Antwort wäre mir ohnehin schon vorher klar gewesen. Also habe ich einfach damit angefangen. Aber Klaus, du hast Recht. Es macht wirklich erstaunlich viel Spaß.“ Im Moment war ich wieder an der Reihe, mit dem Paddel meine Runde zu drehen. Laut klatschte es auf die schon röteren Popobacken der fünf Frauen, die nichts dagegen taten, sondern sich weiter mit der Spalte der anderen beschäftigten. Wie durch Zufall trat ich dabei auch noch auf jeden dieser Pumpballone, sodass der Gummilümmel noch etwas dicker wurde und das Loch mehr dehnte. Vielleicht war das dann auch der letzte Kick, sodass die Ladys erneut einen Höhepunkt hatten; wieder etwa zur gleichen Zeit, was uns echt wunderte.

Wir beendeten den Paddel-Einsatz, setzten uns und schauten einfach zu, wie sich die Damen langsam mehr und mehr beruhigten. Die Köpfe kamen ziemlich rot und leicht verschwitzt zwischen den Schenkeln hervor und bald lagen alle auf dem Rücken, erholten sich. Immer noch steckte der Lümmel in den Popos, sorgte für ein eher unangenehmes Gefühl, sodass wir ihnen erlaubten, sich nun davon zu befreien. Mit einem deutlichem Aufatmen ließen sie die Luft ab und zogen das teil heraus. Dabei bekamen wir manchen sehr interessanten Blick zwischen die Schenkel auf das kräftig rotgeleckte Loch dort. Es sah ganz so aus, als hätten sich dabei wirklich alle Frauen ziemlich Mühe gegeben. „Legt euch doch mal hübsch nebeneinander auf den Rücken und stellte die Füße bei gespreizten Beinen auf den Boden“, meinte David. Was er damit beabsichtigte, war sicherlich allen so-fort klar. Aber sie gehorchten und boten uns nun wirklich ein absolut geiles Bild an. Überdeutlich klickten unsere fünf Smartphones, machten Bilder von alle und auch aus der Nähe. Ob den Ladys das alles peinlich war oder nicht, interessierte uns nicht. „Ich glaube, ich habe da eine Idee, die den Ladys bestimmt nicht gefallen wird“, kam dann von Klaus. Ohne sie uns zu erklären, stand er auf und griff sich das Paddel. Gespannt schauten wir zu, obwohl dem einem oder anderen schon klar sein musste, was nun wohl kommen würde. Und so trat es dann auch ein. Der Reihe nach stellte Klaus sich nun über die Ladys und jede bekam einen nicht sonderlich harten Klatscher zwischen die Beine, genau auf die sicherlich immer noch ziemlich erregte Spalte. Jede Frau zuckte zusammen, gab einen leisen erschreckten Schrei von sich, kniff die Beine zusammen. Klaus ging weiter, sodass je-de Frau das gleiche bekam. Kaum war er das erste Mal fertig, begann er zum zweiten Mal. Da aber die Frauen nun ja genau wusste, was auf sie zukommen würde, waren sie kaum noch bereit, die Beine zu spreizen. So dauerte es jetzt länger, weil erst ein Wortwechsel stattfinden musste, bis dann der zweite Klatscher aufgetragen werden konnte. Insgesamt zog Klaus das ganze dreimal durch, bis er zufrieden war. Der Schmerz, den die Frauen ertragen mussten, war eher sehr gering. Es ging viel mehr um das Überraschungsmoment. Trotzdem waren alle eher glücklich, als sie sahen, dass Klaus sich wieder hinsetzte. Mehr oder weniger wütend und aufgebracht schauten sie ihn an, vermieden aber jede Diskussion, lagen stumm auf dem Rasen. Sie wagten nicht einmal die Beine zu schließen, sodass wir immer noch diesen überaus geilen Anblick hatten. Aber irgendwas ging in ihnen vor, denn kurz schauten sie sich an und standen dann auf.

Jede Ehefrau kam zu ihrem Mann. Wir saßen alle da und warteten. Keiner hatte seinen Kleinen im Käfig bedeckt, alle waren deutlich zu sehen. Und so kniete sich jede Frau dort hin und begann dieses Ding mit Händen und Mund zu bearbeiten, wovon wir natürlich nicht sonderlich viel hatten. Denn eigentlich war doch alles bis auf den Beutel geschützt untergebracht. Trotzdem gaben sie sich richtig viel Mühe, durch die verbliebenen Öffnungen und Spalten wenigstens ein bisschen davon zu berühren, ja, auch zu stimulieren. Es war durchaus nett anzuschauen und alle hatten wir doch das Gefühl, unser Stab würde versuchen, sich doch noch aufzurichten, was natürlich gar nicht klappte. Trotzdem gaben wir uns dem Genuss und vor allem den Bemühungen unserer Frauen hin. Sollte das eine Art Wiedergutmachung sein? Wir dachten nicht weiter drüber nach, unterhielten uns einfach so und schauten hin und wieder nach unten, was sich dort so tat. Heimlich schob sich allerdings immer wieder eine Hand der Frauen nach unten zwischen ihre Schenkel, um dort an der Spalte zu fummeln. Aber immer, wenn jemand das entdeckte, gab es einen scharfen Verweis an die betreffende Person. letztendlich hatte wohl jede Frau etwas zu hören bekommen. Das Ergebnis war: „Ich denke, der Teppichklopfer zeigt auf Dauer eindeutig zu wenig Wirkung. Zum Glück haben wir ja noch das Paddel und die Reitgerte. Und sie müssen wir wohl jetzt doch noch einsetzen.“ Zuerst aber ließen wir sie sich noch eine Weile mit unserem Geschlecht amüsieren. Ob sie selber überhaupt etwas davon hatten, war uns letztendlich ziemlich egal. Erst als wir davon genug hatten, wurden sie aufgefordert, sich umzudrehen und uns den Popo zu präsentieren, was wieder ein wunderschöner Anblick war. „Macht doch die Beine etwas weiter auseinander, damit wir mehr sehen können. Und kaum war das geschehen, leuchteten uns rote Popobacken, rote kleiner Löcher darunter und eine ziemlich kräftig rote Spalte darunter entgegen. „Wie ihr ja wisst und sicherlich eben gehört habt, stehen uns noch zwei wunderschone Strafinstrumente zur Verfügung. Jede von euch hat jetzt die Wahl, welches benutzt wird, um eure Disziplinierung doch noch etwas weiter vorzutreiben. Es liegt also ganz an euch, was den Popo trifft. Fest steht nur: auf jede Seite gibt es damit fünf Hiebe. Und auch die Intensität hängt allein von euch ab. Also zuerst die Auswahl, dann die Auswahl der Härte. Dazu nehmen wir eine Münze, werfen sie hoch und ihr sagt dann, was oben liegt. Dabei bedeutet Kopf „hart“, Zahl „weich“. Kapiert?“ Alle bestätigten das. „Kann es losgehen?“ Kurz schauten wir die Reihe entlang. Es kam ein lautes, deutliches „Ja“.

Sandra war die erste in dieser hübschen Reihe. „Was möchtest du, 1 oder 2?“ Nach kurzem Überlegen kam „1“. „Tja, das bedeutet leider die Reitgerte. Und nun die Münze. Was liegt oben?“ Hier entschied sich die Frau für „Kopf“. „Ja, da hattest du Recht. Sieht leider nicht gut für dich aus. im Übrigen macht es jeder Ehemann bei seiner Lady.“ Und schon ging es los. Peter stellte sich mit der Reitgerte bereit und schon traf der erst Hiebe nach einem fast entnervenden Pfeifen die eine Hinterbacke. Fast sofort entstand dort ein roter Strick. Sandra zuckte zusammen, seufzte langgezogen auf und sagte dann mit leicht zitternder Stimme „Eins“. Kurz darauf kam der nächste Hieb auf die gleiche Seite. Direkt neben dem ersten roten Strich entstand der zweite. Und so ging es in aller Ruhe weiter. Zum Schluss war auf jeder der Hinterbacken deutlich zu sehen, dass es wirklich fünf Striche waren. Sandra zitterte immer noch, es schien sie ziemlich strapaziert zu haben. Andrea, die als nächste an der Reihe war, hatte das alles aufmerksam und mit gewissen Befürchtungen verfolgt. Deswegen war sie jetzt etwas unruhig, als ich hinter sie trat. „Und, hast du dich schon entschieden?“ „Ja, ich möchte auch die Nummer 1.“ „Oh, das ist wirklich eine gute Wahl“, lachte ich und zeigte ihr das Paddel. „Und jetzt noch Kopf oder Zahl?“ „Auch hier nehme ich Kopf.“ „Tja, das war jetzt nicht ganz so gut. Ist nämlich leider „hart“. Aber du erträgst das schon.“ Jetzt konnte ich sehen, wie meine Frau den Popo anspannte, sich fast verkrampfte. „Locker lassen, Liebes, schön locker lassen.“ Ganz langsam entspannte sich wieder und gerade als das vollständig erledigt war, knallte das Gummi auf die Popobacke, hinterließ einen roten Fleck, brachte meine Liebste zu einem kleinen Aufschrei, der aber wohl mehr wegen der Überraschung kam. Leise brachte sie dann aber dennoch „Eins“ hervor. Genüsslich machte ich weiter, wobei ich bei jedem neuen Klatscher die andere Hinterbacke nahm und auch versuchte, die Fläche möglich gleichmäßig und komplett rot zu färben. Zum Schluss war zu sehen, dass es mir erstaunlich gut gelungen war. So machten wir nacheinander alle Männer an unserer Frau weiter. Diana war Nummer 3, bekam ebenfalls das Gummipaddel, aber weich. Marianne, die daneben kniete, „entschied“ sich für die Reitgerte und bekam sie auch „hart“. Deutlich war allerdings zu sehen, dass ihr Hintern wohl noch nicht so gut an so etwas gewöhnt war. Es gab nämlich ein ziemliches Gejammer, Stöhnen und auch ein paar Tränen, wobei Klaus und ich der Meinung waren, so hart hatte David gar nicht gearbeitet. Gaby, die letzte Frau, die auch ihren Popo hinhielt, bekam auch die Reitgerte, hatte aber das Glück, sich mehr oder weniger freiwillig für „weich“ zu entscheiden. Und jetzt gab Klaus sich dennoch einige Mühe, es doch nicht allzu lasch zu erledigen. Schließlich sollte sie auch nicht zu kurz kommen.

Dann war alles erledigt und nun hatten unsere Ladys wieder einen deutlich röteren Hintern. Erstaunlicherweise hatten es alle relativ ruhig hingenommen, wagten wohl nicht zu protestieren. Es sah ganz so aus, als hätten sie sich wenigstens momentan mit ihrer eher devoten Rolle abgefunden. „Ich würde sagen, ihr setzt euch wieder auf euren Platz und fangt jetzt gar nicht erst an zu jammern. Ihr wisst, wir können das jederzeit noch ergänzen.“ Alle fünf standen auf und langsam setzten sie sich brav, was deutlich sichtbar mit leichten Schwierigkeiten verbunden war. „Möchte sich vielleicht jemand dazu äußern, Lob oder Tadel?“ Die Fünf schauten sich an und dann meldete sich Marianne recht mutig. „Irgendwie hatte ich mir das Kaffeetrinken hier deutlich anders vor-gestellt“, begann sie. „Aber hier muss wohl irgendetwas vorgefallen sein, was euch dazu veranlasst hat, so zu agieren wie ihr es gerade macht. Dafür will ich niemanden kritisieren. Zwar bin ich nie besonders streng mit David umgegangen, sodass es eigentlich keinen Anlass gab, mich gleich zu behandeln. Aber so ist es nun mal geschehen. Mein Popo wird das schon überleben. Nein, wenn ich es ganz ehrlich sagen soll: Irgendwie hat es mir sogar etwas gutgetan. Das könnt ihr jetzt glauben oder nicht. Aber immer wieder hört oder liest man, dass eine solche Behandlung auf dem Popo eine gewisse Erregung hervorruft. Und das kann ich jetzt wirklich bestätigen. Wenn hier jetzt ein Mann mit „nacktem“ Lümmel rumlaufen würde, na ja, er wäre fällig, mein Loch aber sowas von gründlich zu bearbeiten...“ Grinsend saß die Frau da und wurde von ihrem Ehemann förmlich angestarrt. „Das hattest du wohl nicht erwartet, oder? Aber Vorsicht, das ist jetzt kein Freibrief, das zu wiederholen. Ich hatte nämlich gerade den Eindruck, dass dir das durch den Kopf gegangen ist.“ Fast automatisch nickte David. „Ich denke, darüber unterhalten wir uns noch mal zu Hause. Und jetzt mach doch mal schön deine Beine ganz breit, damit ich deine Aussage kontrollieren kann.“

Marianne gehorchte und alle Männer konnten die wirklich erstaunlich feuchte, ja sogar nasse Spalte sehen. „Habe ich zu viel gesagt?“ meinte die Frau. „Nein, allerdings wundert es mich schon, dass du das vorher nie verraten hast.“ „Warum sollte ich, du hättest es bestimmt nur schamlos ausgenutzt und mir immer wieder den Hintern verhauen.“ „Wäre allerdings möglich“, lachte David. „Und du hättest es wahrscheinlich auch noch genossen.“ Langsam nickte Marianne. „Tja, allerdings hätte ich davon wahrscheinlich nicht richtig was gehabt, wenn ich dich aufgeschlossen hätte.“ „Das kannst du ja noch nachholen.“ „Ja, das könnte ich – wenn ich wollte. Aber das will ich gar nicht. Bleib du nur schon wie du bist.“ Und damit schloss sie ihre Beine wieder und verwehrte den Männern den hübschen Anblick. Wir Frauen grinsten, obwohl das bei dem leicht schmerzenden Hintern nicht ganz einfach war. „Tja, da magst du Recht haben. Aber eines kann ich dir auch versprechen. Ich werde diese neue, heute und hier getane Erkenntnis auch in Zukunft oft und gerne benutzen – auch ohne dass du richtig was davon hast – außer vielleicht dein Popo!“ meinte David. „Mmhh, das kann ich mir gut vorstellen“, kam dann gleich von Marianna. Dem stimmten dann eigentlich alle zu. Andrea wurde nun von mir aufgefordert, doch Getränke zu holen. Als sie dann ins Haus ging, schauten wir Männer ihr nach, genossen den Anblick ihres geröteten, runden Popos. Als sie wenig später mit Gläsern sowie verschiedenen Flaschen zurückkam, sie auf dem Tisch stellte und eingeschenkt hatte, war mir noch eine Idee gekommen. „Ich finde“, sagte ich laut und deutlich, „unsere Ladys sollten ruhig noch ein wenig Gymnastik machen, die sie ja zurzeit im Bett mit uns nicht bekommen.“ „Aha, und wie hast du dir das vorgestellt?“ wollte Klaus sofort wissen. „Oh, das ist ganz einfach. Ich denke, ihr wisst genau, welche Art von Bettgymnastik ich gemeint habe. Und diese verlegen wir jetzt hier nach draußen.“

Fragend schauten mich jetzt alle an. „Wir nehmen diesen Balken mit den Gummilümmeln. Ich denke, er ist dafür hervorragend geeignet. Natürlich kann er momentan ja „leider“ nicht in die besonders geeignete Spalte eindringen; sie ist ja bereits besetzt. Aber Frauen sind ja besonders gut ausgestattet, weil sie zwei, dicht nebeneinanderliegende Löcher haben. Also nehmen wir eben das. Und um der ganzen Sache noch etwas mehr Pepp zu verleihen, werden wir diese „netten“ Pflanzen dort platzieren, sodass diese den Bereich da unten deutlich „anfeuern“. Was haltet ihr davon.“ Diese Frage galt den Männern, die natürlich sofort begeistert waren. Den Frauen war überdeutlich anzusehen, wie sie meine Idee fanden: ganz schlecht. Peter, der gesehen hatte, wo unser Balken lag, zog los und holte ihn, platzierte ihn zwischen zwei Stühlen, indem er ihn auf die Lehnen legte und dort festband. Das war in etwa ziemlich genau die Höhe, die sein musste, damit die Ladys stehen mussten, vielleicht sogar auf Zehenspitzen. Dort standen nun diese Gummilümmel in der netten Reihenfolge: 2,0 – 2,5 – 3,0 – 3,5 – 4,0 – 4,5 – 5,0 – 5,5 – 6,0 – 6,5 cm. Klaus, hatte aus dem Garten – wir hatten immer eine Ecke mit diesen „nützlichen“ Pflanzen, wie Andrea sie nannte, eingerichtet – eine Reihe dieser Stängel geholt und legte sie ordentlich um die Gummilümmel, die Peter nun auch noch etwas eincremte. Nun war alles vorbereitet. Es fehlten nur noch die Reiterinnen, deren Reihenfolge wir auslosen wollten. „Lass uns das einfach alphabetisch machen“, schlug Robert vor. „Das ist doch das einfachste.“ Damit waren wir einverstanden. Als war Andrea als erste an der Reihe. Sie stand auf und ging auf den Balken zu. Ich hatte mir inzwischen die Reitgerte geholt, um sie damit gleich noch anzufeuern.

„Du wirst jetzt einen nach dem anderen ausprobieren. Es geht hier momentan nicht darum, deine Dehnfähigkeit festzustellen, sondern um etwas anderes. Stell dich über dem ersten Gummifreund bereit. Wenn du von mir mit dieser Reitgerte einen Streich auf die Hinterbacken bekommen hast, setzt du dich auf den Lümmel. Ruhig und laut zählst du bis zwanzig. Erst dann stehst du auf und gehst zum nächsten Lümmel. Ich erwarte, dass du wenigstens mit zum fünften Zapfen kommst.“ Mir war völlig klar, dass es ziemlich hart werden würde, was mich jetzt nicht störte. Andrea war bereit, wie sie mir sagte. Dann bekam sie den Streich – wirklich nicht besonders hart – aufgezogen und rammte sich den eher dünnen Gummilümmel in die Rosette. Als sie dann saß, berührten die scharfen Stängel ihre Spalte und Popokerbe ziemlich intensiv, sodass sie aufstöhnte und am liebsten gleich wieder aufgestanden wäre. „Nein, sitzenbleiben und schön zählen“, erinnerte ich sie und dann begann sie zu zählen. „Nicht so schnell!“ musste ich sie auch noch ermahnen. Kaum war sie bei „Zwanzig“ angekommen, stand sie auf, zitternd und heftig atmend. Es war offensichtlich anstrengend. Der Grund war ja vollkommen klar. Ein bisschen weiter platzierte sie sich über den zweiten Lümmel und wartete auf mein Kommando. Als das dann kam – ein erneuter Streich – setzte sie sich ebenso wie zuvor.
121. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 20.09.20 17:36

Ziemlich erregt saß meine Frau nun dort, zitterte und stöhnte. Ihre Hände öffneten und schlossen sich, waren nahe dran, sich dort unten anzufangen, sich zu befriedigen. Aber viel zu genau wurde sie ja beobachtet, sodass sie es doch lieber unterließ. Nach und nach arbeitete sie sich bis zur Nummer 5 vor, wobei ich aber ziemlich genau sehen konnte, dass wenigstens noch ein weiterer, wenn nicht sogar zwei Lümmel passen würden. Und so „bat“ ich sie, das doch auch noch auszuprobieren. Es klappte noch erstaunlich gut. Erst danach beendeten wir das Spiel. Mit den Händen hinter dem Kopf, die Beine gespreizt, musste sie dann neben dem Tisch stehenbleiben. Nun kam die nächste Frau – Diana – an die Reihe. Natürlich hatte sie das zuvor alles genau angeschaut und meinte nun: „Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage. Habt ihr überhaupt eine Vorstellung, wie unangenehm das ist? Es brennt doch und ist schmerzhaft.“ „Ja, das ist uns klar, ist doch volle Absicht. Am besten sollten wir euch nach dieser „Behandlung“ noch einen Keuschheitsgürtel anlegen, damit ihr euch dort nicht anfassen könnte. Aber freundlicherweise haben wir davon Abstand genommen.“ „Aber sicherlich nur deswegen, weil ihr keine bekommen habt.“ „Ach ja? Ich fürchte, ihr täuscht euch da. Wir wollten euch das einfach nur ersparen. Aber das kann sich jederzeit ändern. Und nun fang endlich an!“ Scharf forderte Robert seine Frau auf, an den Balken zu treten. Langsam gehorchte sich, was aber auch wohl daran lag, dass er die Reitgerte heftig durch die Luft pfeifen ließ. Endlich war sie bereit und bekam den ersten Streich – vermutlich schärfer als ich es eben gemacht hatte – auf ihren Popo. Jedenfalls sah man den Strich ziemlich deutlich.

Nur sehr langsam und bereits jetzt schon zitternd senkte die Frau ihren Unterleib nun ab und schob sich den Zapfen in den Popo. Fast sah es so aus, als würde sie versuchen, einen Kontakt mit den Brennnesseln zu vermeiden, was ihr aber nicht gelang. Denn kurz vorher erschreckte Robert sie, sodass sie zusammenzuckte und aufsaß. Ein kleiner Schrei kam aus ihrem Mund. Das Zittern verstärkte sich und ließ sogar ihre Nippel härter werden. Endlich begann sie auch zu zählen, hätte sie fast vergessen. So saß sie deutlich länger als gedacht auf dem ersten Zapfen, bevor sie zum nächsten wechselte. Jetzt sah es so aus, als würde sie sich beeilen, um möglichst schnell fertig zu werden. Das war natürlich nicht in Roberts Absicht und so bremste er sie ein wenig. Auf diese Weise kam sie bis zur Nummer 5 und dort wurde es beendet. Natürlich musste sie sich in gleicher Weise neben Andrea stellen. So war zu sehen, dass sie im Schritt deutlich röter war. Gaby, die ja nun drankam, wurde etwas blass. Dabei hatten wir wohl alle bisher den Eindruck gehabt, sie wäre weniger empfindlich. Nur wurden wir fast etwas enttäuscht. Klaus, der sie jetzt quasi beaufsichtigte, grinste, als er sah, wie sie über dem ersten Zapfen stand. „Freundlicherweise“ hatte ich inzwischen die Brennnesseln ausgetauscht, waren sie doch schon zu sehr abgenutzt. Das hatte Gaby natürlich sehr beunruhigt angeschaut. „So, meine Süße, nun geht es los.“ Es kam der Hieb, wieder ergab es einen roten Strich, und sie setzte sich nieder. Das ging sehr schnell.

War sie tatsächlich so mutig oder dachte sie, es wäre weniger schlimm, sich schnell hinzusetzen? Mühsam verbiss sie sich, das Gesicht zu verziehen. Ganz gelang ihr das natürlich nicht. Nun begann sie zu zählen, langsam und ordentlich. Als sie damit fertig war, forderte Klaus sie freundlich auf, doch zum nächsten zu wechseln. Mit verbissenem Gesicht gehorchte sie, was ihre Spalte natürlich nicht sonderlich gut fand. Schnell wurde sie auch deutlich röter. Nach und nach arbeitete sie sich vor und kam zum Schluss auch bis zur Nummer 5. Dort sah es dann tatsächlich so aus, als würde auch der nächste Zapfen auch noch funktionieren. Und so ging es tatsächlich einen Zapfen weiter. Allerdings war es bei diesem schon nicht mehr ganz einfach und Gaby musste sich ordentlich Mühe geben. Endlich steckte er auch tief in ihr, die Spalte saß auf den Brennnesseln auf. Heilfroh, als alles erledigt war, stand sie dann neben Andrea und Diana. In gleicher Art und Weise machten es dann auch noch Marianne und Sandra. Diese beiden Ladys kamen „nur“ bis zum vierten Zapfen. Aber dafür waren beide dann heftig gerötet im Schritt. Bei beiden dauerte es auch länger, weil sie erheblich mehr Angst hatten, sich auf die frischen Brennnesseln zu setzen. Jedes Mal mussten sie richtig heftig ermahnt werden und sie bekamen auch einen Striemen mehr auf den Hinterbacken. Es war am Ende dieser Aktion ein wirklich sehr schöner An-blick der fünf Frauen, wie sie mit hinter dem Kopf gelegten Händen und den roten Spalten zwischen den Schenkeln dastanden.

„Sag mal“, kam dann von Klaus eine Frage an Peter. „Steh bei euch im Garten immer noch diese alte Kinderschaukel?“ „Ja, bisher haben wir es immer noch nicht geschafft, sie abzubauen. Wieso?“ „Ach, ich hatte da nur so eine Idee. Dort könnten doch immer zwei Ladys Platz nehmen und schaukeln, oder?“ „Klar, warum denn nicht.“ „Und wenn man nun darunter so einem Gummilümmel stellt…“ Mehr musste Klaus jetzt gar nicht sagen. Jedem war völlig klar, was er vorhatte. Die anderen Männer fingen an zu lachen und auch die Frauen konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. Wahrscheinlich stellten sie es sich gerade vor, wie dieser Zapfen – vermutlich eher in die Spalte – immer wieder hineingerammt wurde. Dass Klaus aber eher den Gedanken hatte, ihn in den Popo einführen zu lassen, war ihnen wohl noch nicht klar. Das änderte sich aber sofort, als Klaus das klarstellte. Denn nun schauten die Frauen sich an und fanden es nicht mehr ganz so komisch. „Das… das ist nicht euer Ernst“, meinte Gaby nun. „Und warum nicht? Wo ist denn der Unterschied?“ fragte Peter und lachte. „Wir können es ja auch ganz langsam machen, damit ihr richtig lange was davon habt.“ Ja, das wäre natürlich möglich. Aber würde das dann besser sein? Niemand wusste das so genau. „Also ich denke, wir werden dieses nette Spielzeug auf jeden Fall dafür herrichten.“ Sandras Blick, den sie nun ihrem Mann zuwarf, war alles andere als freundlich. „Also ich finde, diese kleinen Löcher da zwischen den Popobacken unserer Ladys müssten noch viel besser trainiert werden. Die Sache mit dem Durchmesser wollten wir ja die nächsten Tage in Angriff nehmen, aber meint ihr nicht auch, ein Training mit richtigen Männern wäre ebenso wichtig?“ „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ich neugierig. Auch die Frauen hörten sehr aufmerksam zu. „Sollen wir einfach auf die Straße gehen und dort eine Reihe von Männern ansprechen? Wer weiß, ob sie dazu überhaupt in der Lage sind…“

Robert lachte. „Du meinst, es könnten durchaus Typen dabei sein, die einen zu kleinen Lümmel haben, sodass sie gar nicht reinkämen?“ Ich nickte. „Ja, so ungefähr.“ „Okay, die Möglichkeit besteht allerdings. Dann hätten die Ladys natürlich nichts davon. Wäre doch echt schade.“ Ziemlich einmütig nickten die fünf Frauen. „Darf ich auch mal was dazu bemerken?“ fragte Andrea vorsichtig. Die Männer blickten sich gegenseitig an, dann nickten sie. „Also eigentlich finde ich diese Idee mit den anderen Männern gar nicht schlecht. Und so geht es den anderen hier auch.“ Alle vier anderen Frauen nickten. „So einen richtig anständigen Männerlümmel in meiner Rosette, da würde ich nie „Nein“ sagen. Am liebsten natürlich so kräftige Negerständer. Aber bedenkt bitte auch eines dabei, bevor ihr euch damit ans Werk macht. Wir sind alle verheiratet und haben, so glaube ich zumindest, alle unserem Mann Treue versprochen. Und das lässt sich mit dieser Idee, finde ich wenigstens, nicht sonderlich gut vereinbaren. Oder sehe ich das falsch?“ Das konnte und wollte niemand abstreiten. „Hinzu kommt doch sicherlich auch noch der gesundheitliche Aspekt. Oder muss jeder, der dafür in Frage kommt, mit einem Attest erscheinen? Deswegen finde ich, sucht euch eine andere Idee.“ Ziemlich erleichtert hatte Andrea ihren Text beendet. Eine Weile sagte niemand etwas, dann kam von David: „Wenn ihr mich fragt, hat Andrea gar nicht so Unrecht, obgleich es natürlich ein tolles Bild wäre, wenn so ein riesiger Schwarzafrikaner meine Frau von hinten rammeln würde…“ Marianne räusperte sich jetzt und ihr Mann zuckte leicht zusammen. Klaus und Peter lachten. „Na, mein Lieber, dann pass mal schön auf, dass du nicht auch so genommen wirst.“ „Oh nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte David.

„Okay, dann lassen wir das Ganze. Aber das Lümmel-Training mit dem Balken bleibt. Davon nehme ich nicht Abstand“, meinte Klaus noch. „Das ist ja auch völlig in Ordnung.“ Täuschte ich mich oder atmeten die Frauen alle gerade auf? Wäre ja nicht verwunderlich. „Aber die Idee mit einem Negerlümmel in deinem Hintern sollten wir für dich vielleicht doch im Auge behalten“, meinte Marianne jetzt zu David, ihrem Mann. „Denn das fände ich echt lustig. Selbst wenn der Typ ein Kondom benutzen würde.“ Offensichtlich schien ihr Mann sich das gleich vorzustellen, denn er wurde ziemlich blass. „Ich denke, wir lassen es für heute mal gut sein“, meinte ich zu den anderen. „Aber da wäre noch eine andere Frage. Bekommen wir vielleicht gemeinsam noch ein sozusagen abschließendes Abendessen hin?“ Die Frage war wahrscheinlich an Andrea und Marianne, unsere direkte Nachbarin gerichtet. Die beiden Frauen schauten sich kurz an, dann nickten sie. „Aber klar doch, sollte nicht sonderlich schwierig sein.“ „Dann können wir das ja schon mal vorbereiten“, meinten auch die anderen Frauen. „Und ihr deckt den Tisch und holt, was wir sonst dazu brauchen. Ich denke da an Getränke…“

Ich nickte und schon verteilten wir uns. Die Frauen gingen alle, so wie sie waren, ins Haus, was für uns Männer ein sehr hübscher Anblick war. „Ich muss sagen“, kam dann von David, „es hat mir richtig gut getan, meiner Frau mal so den Hintern zu röten. Wahrscheinlich werde ich das in Zukunft wohl öfters machen.“ Robert lachte. „Und du glaubst ernsthaft, das genehmigt sie dir? Also da habe ich ernsthafte Bedenken. Denn meine Süße will das gar nicht.“ „Musst bzw. willst du denn darauf Rücksicht nehmen?“ fragte Klaus jetzt und ließ alle anderen erstaunt aufschauen. „Wie soll ich denn das verstehen?“ fragte ich, weil ich ziemlich genau wusste, dass seine Gaby eine durchaus verdammt strenge Frau war. Sie würde es ihm bestimmt nicht erlauben. Gespannt wartete ich jetzt, wie er das erklären wollte. „Ich meine nur, wollt ihr sie zuvor fragen und brav auf eine Antwort warten, die dann garantiert anders ausfällt als ihr es euch wünscht?“ „Wie soll es denn anders funktionieren. Ich kann meine Frau wohl kaum einfach greifen und das dann an ihr vollziehen…“ „Und warum nicht?“ Wir schauten uns gegenseitig an, bis David dann zuerst sagte: „Ja, warum eigentlich nicht?“

„Du meinst, du kannst das einfach so tun? Klar, der stärkere bist du ja bestimmt. Wir anderen wohl ebenfalls“, kam nun von Robert. „Aber die Frage ist doch wohl eher: Traut ihr euch das.“ „Ich fürchte, das kommt ganz auf einen Versuch an.“ Ich hatte mich getraut, diese Antwort zu geben. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht. Und wer fängt an?“ Breites Grinsen von allen. „Also ich denke, heute brauchen und sollten wir damit nicht anzufangen, weil wir das ja – schon fast mit ihrer Erlaubnis – gemacht haben. Und wenn ich das genau noch einmal überdenke, dann hat sich niemand so richtig gewehrt.“ Erstaunt nickten alle Männer. „Stimmt. Ist mir gar nicht so aufgefallen. Und außerdem sah es doch auch so aus, als wenn es ihnen teilweise auch gefallen hat.“ „Meinst du echt?“ fragte Peter. „Ja klar. Ist dir das nicht aufgefallen?“ „Ich.. ich habe nicht so genau drauf geachtet.“ „Oh Mann, das ist doch wichtig! Auf so etwas muss man doch achten!“ David war überrascht. „Ich dachte, es liegt wohl an der Kugel da drinnen…“ „Okay, so ganz unschuldig wird sie daran auch nicht gewesen sein.“ Nebenbei hatten wir den Tisch gedeckt und ich ging kurz in den Keller, um verschiedene Getränke – Wein, Bier, Saft – zu holen. Als Andrea die Bierflaschen sah, kam sofort: „Nein, ihr werdet kein Bier trinken. Dann stinkt nachher so…“ Etwas sauer brachte ich sie also wieder zurück und erklärtes nachher draußen, dass es eben nur Wein o-der Saft geben würde. „Ist nicht so toll, geht aber auch“, hieß es dann.

„Pass mal auf“, meinte Klaus dann zu mir. „Wir haben uns da eben was überlegt. Oder wenigstens damit mal angefangen. Wie fändest du es, wenn wir alle unsere Frauen für einige Zeit in so einen richtigen Keuschheitsgürtel verschließen würden.“ Er sagte das so ganz nebenbei. Ich starrte ihn an. „Du willst was? Deine Gaby wegschließen? Wozu soll denn das gut sein? Hast du etwa den Schlüssel zu deinem Käfig? Ich denke, sonst hat das doch keinen Zweck.“ „Du meinst, für dich kommt es nicht in Frage, deine Andrea einzuschließen, nur weil du auch nichts machen kannst? Wie blöd ist das denn!“ Ich schaute die anderen Männer an. David meinte dann: „Ich glaube, das größere Problem dürfte ja wohl sein, wo man solch einen Gürtel herbekommt. Kaufen ist ja wohl viel zu teuer. Und eventuell eine völlig unsinnige Investition.“ Zustimmend nickten wir anderen, nur Klaus nicht. „Also darüber habe ich mir natürlich Gedanken gemacht, bevor ich überhaupt mit diesem Vorschlag gekommen bin. Und auch eine Lösung gefunden.“ „Ach, da wäre ja wohl noch etwas“, kam von Robert. „Soweit ich weiß, muss solch ein Gürtel nach den genauen Körpermaßen gemacht werden. Glaubt ihr denn im Ernst, unsere Frauen lassen sich dafür vermessen? Also von Diana weiß ich, dass sie das garantiert nicht machen wird.“ „Marianne auch nicht“, meinte David. „Dann fällt das ja wohl aus…“

„Männer, seid doch mal ein ganz klein wenig konstruktiv! Macht ein Spiel daraus! Vermesst euch gegenseitig! Dann haben wir alles, was wir brauchen. Es sind nämlich gar nicht viele Maße nötig.“ Klaus holte einen Zettel aus der Tasche und hielt ihn uns hin. Tatsächlich waren es vielleicht 10 oder 15 Maße, die doch relativ leicht zu beschaffen sein sollten. „Sieht gar nicht schlecht aus“, meinte Peter. „Ich glaube, das kriege ich hin, ohne dass Sandra was merkt. Und sonst lasse ich mir eine Ausrede einfallen.“ Alle lachten. „Mensch, du und deine Ausreden!“ Peter war unter uns der „Ausreden-König“. „Und wie bringen wir dann die Frauen dazu, sich das Teil freiwillig anzulegen? Ich glaube nämlich nicht, dass Sandra dazu bereit ist“, meinte Peter. Wir anderen nickten. „Ja, so sehe ich das auch. Darin sehe ich noch ein echtes Problem.“ „Tja, da müssen wir uns wohl noch etwas einfallen lassen.“ „Machen wir doch mal eins nach dem anderen“, kam jetzt von Klaus. „Thema Beschaffung eines solchen Gürtels. Es gibt da eine Firma, die immer wieder Freiwillige sucht, um ihre Gürtels zu testen.“ Er grinste uns an. „Ach, und du meinst, unsere Frauen wären Freiwillige?“ Er nickte. „Nur wissen sie das noch nicht…“ „Und wie soll das gehen?“

„Ach Leute, stellt euch doch nicht so an. Wir laden jemanden von der Firma ein, der unsere Ladys dann damit versorgen wird. Ist doch ganz einfach.“ „So? Ist ganz einfach? Was glaubst du denn, was Andrea für einen Aufstand machen wird? Und die anderen ebenfalls.“ Klaus lächelte. „Wir werden einen ganz speziellen Tag veranstalten“, kam dann. „Und an diesem Tag dürfen unsere Ladys wieder „Sklavin“ spielen, werden hier im Garten locker angefesselt, natürlich nackt und schön zugänglich. Jeder von euch sorgt noch dafür, dass sie da unten frisch und sehr gründlich rasiert sind. Und damit es auch wirklich funktioniert, versprechen wir ihnen, dass sie sich am Wochenende drauf revanchieren dürfen.“ Langsam wurde uns klar, dass es wohl so funktionieren könnte. Leider mussten wir das Gespräch jetzt abbrechen, weil unsere Frauen aus der Küche kamen und das mitbrachten, was jetzt zum Essen geplant war. Schnell war alles arrangiert und es konnte losgehen. Dann, beim Essen, kam Klaus dann mit seiner für uns wichtigen Frage.

„Sagt mal“, richtete er seine Frage an die Frauen, „könntet ihr euch vorstellen, dass wir einen ganz besonderen Tag verbringt? Und zwar dass ihr einen ganzen Tag uns als „Sklavin“ zur Verfügung steht und wir dasselbe an einem anderen Tag?“ Die Frauen schauten sich gegenseitig an und grinsten. „Ist euch die Sonne zu sehr auf den Kopf geschienen?“ „Nein, ernsthaft. Wir dürfen – natürlich in einem gewissen Rahmen – nahezu alles mit euch machen, ohne Verletzung oder so…“ Ich fand, der Mann machte das ganz geschickt. „Ihr zieht das an, was wir wollen und alle machen, was wir uns wünschen. Und der Käfig bei uns bleibt dran, was natürlich die Möglichkeiten etwas einschränkt.“ „Tja, ich finde zwar, dass das etwas verrückt klingt, aber warum nicht“, meinte Gaby als Erste. „Wahrscheinlich haben wir ebenso viel Spaß wie ihr. Ihr möchtet also von uns bedient werden und, wenn ich das richtig verstanden habe, uns notfalls „bestrafen“.“ „Richtig, genau so stelle ich mir das vor.“ Gespannt warteten wir auf die Reaktion der anderen Ladys. „Klingt doch irgendwie ganz nett“, kam nun auch von Sandra. Und auch Diana und Marianne nickten. „Aber es kommen keinerlei Unmoralische oder Ekelige Dinge dabei vor“, wurde gleich gebremst. „Nein, garantiert nicht. Das versprechen wir“, gaben wir Männer alle gleich bekannt. „Also dann sollten wir das doch einfach mal ausprobieren. Vor allem können wir uns dann ja auch „rächen“, wenn ihr das nicht so anständig macht.“ Damit waren wir natürlich einverstanden. Es sah so aus, als wäre es beschlossen. Nun mussten wir nur die Vorarbeit leisten, denn Klaus wollte möglichst schnell die notwendige Maße haben.
122. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 29.09.20 20:11

Bereits am nächsten Tag „ergab“ sich – wenigstens bei Andrea und mir – die passende Gelegenheit. Morgens hatten wir erst länger geschlafen und dann sehr gemütlich und in aller Ruhe gefrühstückt. Ich hatte sogar darauf bestanden, das sozusagen nackt zu machen. „Du bist so hübsch, kannst es dir doch leisten“, meinte ich zu andere, die nur lachte. „Du bist ein Schelm. Wahrscheinlich hast du einen ganz anderen Hintergedanken.“ „Und wenn es tatsächlich so wäre?“ „Dann, mein Süßer, bin ich schon jetzt ganz gespannt.“ Aber bevor es dazu kam, frühstückten wir und ich muss sagen, es war ganz wunderbar. Besonders gut wurde es, als meiner Liebsten dann Marmelade auf den Busen tropfte. „Lass mich das ablecken“, bat ich. Sofort beugte ich mich vor und naschte mit der Zunge von der süßen Marmelade. Dann grinste ich sie an und meinte: „Was wäre denn, wenn so ein – oder mehrere – Tropfen weiter unten hinfällt?“ „Natürlich müsstest du ihn auch ablecken…“ Ich schaute sie an und sagte: „Dann sollten wir vielleicht erst noch etwas an der „Frisur“ arbeiten…“ Sofort schaute an sich herunter und meinte: „Aber da ist doch so gut wie nichts…“ „Na ja, ich dachte ja auch mehr an eine komplette Rodung…“ Erschreckt schaute sie mich an. „Du willst mir jedes Haar einzeln rausreißen?“ „Nein! Auf keinen Fall!“ schreckte ich zurück. „Das wäre ja grausam! Nur anständig mähen, mehr nicht!“ „Okay, das kannst du nach dem Frühstück machen.“ „Bekomme ich dann trotzdem Marmelade… oder Honig…?“ Meine Frau lachte. „Du hast doch nur Unsinn im Kopf. Aber meinetwegen…“

Fast beeilte ich mich mit dem Frühstück, aber das wäre ja zu auffällig gewesen. Aber endlich waren wir dann doch fertig und ich räumte den Tisch ab, brachte auf dem Rückweg mit, was ich nun brauchen würde. Andrea machte sich auch bereit und saß dann mit fast obszön gespreizten Beinen da. Einen Moment blieb ich stehen, schaute es mir genüsslich an. „Na, mein Süßer, gefällt dir, was du da siehst?“ Ich nickte. „Ja, geht so…“ „Was! Spinnst du? Das ist das Beste, was ich dir anbieten kann!“ kam von Andrea. „Ja, von dir…“, antwortete ich und grinste. Sie legte den Kopf schief und fragte: „Was soll das den heißen?“ „Och, nur, dass andere Frauen auch so etwas haben. Vielleicht sogar noch deutlich interessanter.“ „Was das denn jetzt heißen?“ „Na ja, es gibt eben Frauen, die sind dort unten geschmückt…“ „Soll das etwa heißen, du möchtest das auch bei mir sehen?“ fragte sie. „Sagen wir mal so. wenn das der Fall wäre, hätte ich nichts dagegen. Allerdings weiß ich, dass du das nicht so gerne möchtest. Deswegen will ich dich damit auch nicht bedrängen. Und nun mache ich mich an die Arbeit.“ Schon kniete ich mich vor meine Frau und begann sie dort gründlich und mit sehr viel Genuss für uns beide einzuschäumen. Denn bereits nach kurzer Zeit hörte ich sie leise stöhnen. „Du machst das echt ganz toll“, bekam ich zu hören. „Klar, macht ja auch Spaß.“

Die ganze Zeit wurde ich dabei mehr oder weniger beobachtet. Dann begann ich ganz vorsichtig mit dem Rasierer Bahn für Bahn von dem weißen Schaum zu beseitigen. „Sag mal“, kam plötzlich von meiner Liebsten, „könntest du dir vorstellen, dass ich es dir unmöglich machen würde, mich dort unten in irgendeiner Form zu verwöhnen?“ Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und schaute sie an. „Was soll denn das heißen? Vor allem, wie willst du das anstellen? Geht doch gar nicht.“ Während ich also dort bei ihr mit der Rasur weitermachte, erklärte Andrea mir, was sie sich vorstellte. „Natürlich geht das, Liebling. Nun tu doch nicht so, als wüsstest du das nicht. Man kann doch zum Beispiel einen Keuschheitsgürtel nehmen, ihn mir anlegen und abschließen. Schon bin ich da unten nicht mehr zu benutzen.“ „Aber du musst doch auch mal pinkeln“, sagte ich. „Und wie geht das? Und sonst auf die Toilette…?“ Andrea lachte über meine Naivität. „Oh, jetzt stellt sich aber einer mächtig dumm. Du weißt doch garantiert, wie das funktioniert. Pinkeln kann ich ganz „normal“, weil es doch Edelstahl ist. Und hinten bleibt es doch offen…“ Ich grinste meine Frau an. „Na ja, dann kann ich ja wenigstens dort noch an dich ran.“ Andrea lachte. „Ja, du mein kleiner A…lecker.“ „Wie kommst du überhaupt auf diese Idee? Hast du das irgendwo im Internet gelesen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich habe in der letzten Nacht davon geträumt.“

Neugierig unterbrach ich jetzt meine Tätigkeit, obwohl ich schon fast fertig war. „Soll ich dir davon erzählen?“ grinste Andrea. „Und du machst es da unten fertig?“ „Das ist bestimmt ganz interessant.“ Und schon machte ich weiter, kontrollierte dann auch, ob alles gründlich erledigt war. „Soll ich dir eigentlich glauben, dass du wirklich so naiv bist? Und keinerlei Ahnung von solch einem Teil, einem Keuschheitsgürtel hast? Und noch nie davon im Internet ein Bild gesehen hast?“ Andrea beugte sich vor, legte eine Hand unter mein Kinn und hob den Kopf hoch. Dann schaute sie mir direkt in die Augen und sagte ganz fest: „Du lügst, mein Lieber. Das weiß ich ganz genau!“ Ich tat jetzt völlig unschuldig. „Aber nein! Warum sollte ich dich anlügen?“ „Oh, das ist ganz einfach: Du möchtest nämlich hören, was ich denn das „Schlimmes“ geträumt habe. Dabei würde ich es dir ohnehin erzählen.“ Einen Moment wartete sie und dann kam: „Na, hatte ich Recht?“ Jetzt tat ich so, als müsse ich mich noch ganz intensiv um meine Arbeit kümmern. „Komm, nun sag schon. Stimmt das?“ „Na ja, ich habe schon mal davon gehört…“ Lauthals fing Andrea an zu lachen. „Oh Mann, was bist du bloß für ein Kerl! Vermutlich bist du dann aber der Einzige, der sich nicht darüber informiert hat. Und das glaube ich dir aber nicht.“ „Und warum sollte ich mich darüber informieren? Du würdest solch einen Gürtel ja doch nie tragen.“ „Okay, dann lass mich dir erzählen, was ich geträumt habe.“

Kurz schaute sie nach unten zwischen ihre Beine und meinte: „Fertig? Zufrieden?“ „Wenn du es bist, bin ich es auch.“ Ich hatte mir einem Tuch alles abgewischt und dort war wirklich alles glatt. „Dann kannst du dort ja deine Zunge einsetzen, bevor ich mich vielleicht doch entschließe, solchen Keuschheitsgürtel zu tragen.“ Ohne Kommentar beugte ich mich vor und küsste meine Liebste dort auf der weichen Haut, bevor ich anfing, auch die Zunge dort einzusetzen. „Das war in der vergangenen Nacht. Ich war auf irgendeinem Grund in einem Club, den ich nicht kannte. Und ich kannte auch sonst niemanden von den Frauen und Männern. Alle dort waren fast nackt, trugen nur einen kleinen Tanga, der mehr zeigte als verdeckte. Es gab eine kleine Bühne mit verschiedenen Akteuren. Ein Mann stand vorgebeugt in einem Pranger und bekam von einer schwarzen Frau – sie war ei-ne Negerin – den Hintern anständig versohlt, was ihm aber augenscheinlich auch noch gefiel. Unter seinem Geschlecht hockte eine andere Frau, die seinen harten Lümmel lutschte und regelrecht aussaugte. Daneben waren zwei Frauen auf einer Liege miteinander beschäftigt; sah aus wie „69“. Genau konnte ich das wegen der Beleuchtung nicht sehen. Und eine andere Frau ritt auf dem Monster-Lümmel eines anderen Mannes, konnte ihn kaum in sich unterbringen. Und die Leute da vor der Bühne, schauten gierig zu, spielten im Höschen der anderen Gäste oder wurden bedient. Dazu standen genügend Münder und auch Popos zur Verfügung. Ich hatte mir einen Schwarzafrikaner geschnappt, der jetzt hinten mit seinem Wahnsinnsstab den Popo füllte.

Als dann die Negerin mit dem am Pranger stehenden Mann fertig war – sicherlich hatte er sich kräftig in den Mund der anderen Frau ergossen – und er nun auch noch befreit wurde, kam eine Art Glücksrad auf diese klei-ne Bühne. Ach ja, jeder hatte auf seiner Eintrittskarte eine Nummer, die jetzt ausgelost wurde. Es hieß, jede Nummer würde gewinnen. Da ging es um so Sachen wir einmal „Handarbeit“ oder wahlweise „Mundarbeit“ oder eine „Popo-Behandlung“. Eigentlich alles mehr oder weniger perverse Kleinigkeiten. Irgendwann stand nur noch der sozusagen Hauptgewinn aus, von dem aber niemand wusste, was das überhaupt war. Als dann meine Zahl gezogen wurde, war ich total aufgeregt und wurde auf die Bühne gerufen. Dort lag etwas unter einem Tuch auf einem kleinen Tisch. „Die Gewinnerin darf dieses gute Stück jetzt vier Wochen ununterbrochen tragen“, hieß es dann, als ich neben der schwarzen Frau stand. Sie schaute mich lächelnd an. „Es könnte allerdings sein, dass du nicht ganz so erfreut bist. Deswegen ist es besser, wenn du dich hier an den Pranger begibst, wenn wir dich damit ausrüsten.“ Erstaunt aber trotzdem gehorsam tat ich es. Als ich dann dort sicher befestigt war, bekam ich gezeigt, was da unter dem Tuch lag. Es war ein silbern blitzender Keuschheitsgürtel!“ Innerlich grinsend tat ich sehr erstaunt. „Und der wurde dir angelegt?“ Andrea nickte. „Ja, natürlich. Und ich fand es gar nicht schlimm. Nicht einmal, als man mir diesen Zapfen mit der Kugel in meine Spalte einführte. Mann, der fühlte sich vielleicht an!“

„Und so ein Ding da in dir drin hat dir gefallen?“ Andrea nickte. „War echt geil. Und ich glaube, ich habe diesen verdammt eng anliegenden Gürtel tatsächlich auch die ganzen vier Wochen getragen.“ „Und natürlich keinen Sex gehabt?“ „Na ja, jedenfalls nicht da. Aber immer wieder kam dann jemand und hat meinen Popo benutz. Manchmal sogar wenn ich das gar nicht wollte.“ Immer noch war ich mit meinem Mund bei ihr da unten beschäftigt, hatte sie allerdings noch nicht zum Höhepunkt bringen wollen. „Soll das jetzt etwa heißen“, fragte ich betont unschuldig, „dir könnte es gefallen, auch in natura einen solchen Keuschheitsgürtel zu tragen?“ Um ihr die Antwort etwas zu erleichtern drang meine Zunge langsam ganz tief in ihren Schlitz ein. zwischen Keuchen und Stöhnen kam dann leise: „Auf jeden Fall habe ich es mir wesentlich schlimmer vorgestellt. Ja, ich glaube, es würde mich weniger stören als ich gefürchtet hatte.“ Also das fand ich ja jetzt sehr interessant. Jetzt unterbrach ich meine Tätigkeit und meinte grinsend: „Okay, dann werde ich dich gleich vermessen…“ „Mach… mach was du… willst… aber leck jetzt… ENDLICH… weiter…!“Fest drückte sie meinen Kopf deswegen zwischen ihre Schenkel und ich erfüllte ihr den Gefallen, brachte sie jetzt zum Höhepunkt. Während sie dann dort auf dem Stuhl saß und der Höhepunkt langsam abklang, räumte ich auf und kam mit Papier und Stift zurück. Diese Gelegenheit musste ich doch gleich ausnutzen, dachte ich mir.

Als Andrea sah, lachte sie. „Glaubst du ernsthaft, ich erkläre mich irgendwann bereit, so ein Ding zu tragen? Ich denke, es reicht doch, wenn dein kleiner Lümmel weggeschlossen ist.“ Ich lächelte und antwortete: „Man kann ja nie wissen. Und wenn es dann doch eines Tages so sein sollte, bin ich wenigstens schon vorbereitet.“ „Also gut, meinetwegen. Dann fang mal an.“ Was sie nicht sehen konnte, war die Tatsache, dass ich den Zettel mit den wichtigen maßen, den Klaus mir gegeben hatte, auch dabei hatte. So würde ich es auf jeden Fall richtig machen. Aber zuerst nahm ich die „logischen“ Maße auf: Taillenumfang, Länge im Schritt und solche Dinge, was Andrea mit einem spöttischen Grinsen zur Kenntnis nahm. „Na, bin ich mit meinen Maßen immer noch so wie früher? Oder eher nicht?“ Ich kniete vor ihn und meinte nur: „“Das sind doch alles nur Zahlen. Ich liebe dich so wie du bist.“ „Das sagst du doch nur so. ich glaube, du stellst dir jetzt schon vor, wie ich mit einem Keuschheitsgürtel aussehe.“ Ich nickte. „Klar, ist bestimmt total schick.“ „Das glaube ich dir sogar“, lachte sie und ich machte weiter. Inzwischen hatte ich schon fast alle Maße. Das merkte meine Frau auch, drehte sich um und hielt mir den Hintern hin. „Dann würde ich vorschlagen, du gewöhnst dich schon mal an diesen neuen Ausblick. Denn im Gürtel kommt ja nur das für dich in Frage.“ „Und du glaubst ernsthaft, das stört mich? Tja, da muss ich dich wohl leider enttäuschen“, sagte ich und drückte dort zahlreiche Küsse auf. Und schon sehr bald bewegte sich meine Zunge in der Kerbe dieser Frau auf und ab, um sich dann näher und intensiver mit der kleinen Rosette zu beschäftigen. Dass ihr das natürlich gefiel, war mir vollkommen klar. War für sie ja schließlich nicht neu. Und deswegen kamen auch entsprechende Reaktionen.

Später ließ ich dann Klaus diese aufgenommenen Maße zukommen, was ihn ziemlich begeisterte. Kurz telefonierten wir und ich verriet ihm, wie ich denn so schnell dazu gekommen war. „Auf diese Idee wäre ich wahrscheinlich nicht gekommen. Welche Frau träumt schon davon, so ein Ding zu tragen. Ich glaube nicht, dass Gaby zu ihnen gehört. Und wahrscheinlich ist es für Andrea dann auch keine so fürchterliche Überraschung, wenn sie ihn dann tatsächlich angelegt bekommt.“ „Das sehe ich auch so. aber schaffst du das bis zum Wochenende oder dauert es länger?“ Naja, kommt darauf an, wie schnell ich die erforderlichen Daten von den anderen bekommen. Ich habe Gaby jedenfalls schon fertig.“ Er lachte. „Sie hat mir dieses Spiel tatsächlich abgekauft.“ „Oh je, da kommt dann aber was auf dich zu. Das ist dir hoffentlich klar…“ „Ja, aber das musste einfach sein. Außer-dem kann ich bei Peter, David und Robert noch ein wenig Druck machen. Mit der Firma werde ich schon telefoniert, sodass sie wenigstens schon zwei Gürtel entsprechend herrichten können. Ich schicke dir mal ein Bild, damit du eine Vorstellung von dem Typ hast. Schließlich bist du ja noch ganz uninformiert.“ „Meinst du denn, dass in das Teil für meine Andrea solch ein Zapfen mit einer Kugel im Schritt haben könnte?“ Klaus lachte. „Und du bist sicher, dass du das tun willst? Ich meine, damit bekommt deine Süße zwar nur geringen, aber immerhin Genuss… Widerspricht das nicht einem Keuschheitsgürtel?“

Da musste ich nicht lange überlegen. „Nein, denn es wird niemals für einen Höhepunkt oder auch nur annähernd dafür reichen. Denn dazu habe ich mich längst schlau gemacht. Nein, soll sie diesen Genuss ruhig haben. Wahrscheinlich genieße ich allein den Gedanken daran mehr als sie.“ „Okay, gebe ich weiter. Sollte kein Problem sein. Allerdings hoffe ich, dass es keine Beschwerden gibt.“ „Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt, wie es ihr dann tatsächlich gefällt.“ Tatsächlich bekam Klaus auch von den anderen die notwendigen Maße, sodass es am Samstag dann soweit war und wir die verschiedenen Keuschheitsgürtel hatten. Nun war dann noch die Frage zu klären, wie wir denn unsere Frauen dazu bringen könnten, ihn sich auch anlegen zu lassen. Hin und her diskutierten wir und fanden keine rechte Lösung. „Ich denke“, schlug ich dann vor, „wir präsentieren ihnen das Teil einfach so und bitten sie, es sich brav anlegen zu lassen. Eine andere Lösung sehe ich nicht.“ Die anderen nick-ten. „Ja, vermutlich gibt es auch keine andere Möglichkeit.“ „Und ihr glaubt ernsthaft, das funktioniert?“ „Ich glaube schon. Es muss einfach klappen.“ Wir blieben also bei dieser Idee, freuten uns schon jetzt auf den Sams-tag. Es musste einfach funktionieren.


Und dann kam dieser sicherlich verrückte Tag. Wir hatten beschlossen, uns bei Sandra und Peter zu treffen. Zum einen wegen der „Kinderschaukel“ – Wollt ihr uns das wirklich mit den Popostopfen machen lassen?“ – und er großen Terrasse bei dem etwas abgelegenen Haus. So würden wir keinen Nachbarn stören. Es sollte mit dem Frühstück beginnen, dann käme die Frau der Firma mit den verschiedenen Gürteln, die wir ihnen anlegen wollten – unter Aufsicht und Mithilfe, falls nötig. Und dann bleibe abzuwarten, wie es weitergehen soll. Die Frauen waren natürlich nur zum Teil informiert. Allerdings hatten wir ihnen verraten, dass wir eine „tolle“ Überraschung für sie hätten. „Ihr mit euren Überraschungen“ hatte es zwar geheißen. Aber niemand versuchte einen Rückzieher zu machen. Schien denn niemand zu ahnen, was wir vorhatten? Offensichtlich schien es so zu sein. Jedenfalls wurde erst einmal ausgiebig und in aller Ruhe gefrühstückt. Es war ausgemacht, dass die Frau mit den „Geschenken“ erst gegen 11 Uhr kommen sollte. Und sie war absolut pünktlich.

Wir waren sozusagen gerade richtig fertig und hatten den Tisch auch wieder abgeräumt, als sie an der Tür klingelte. Sie sah sehr nett und ganz gut aus. allerdings mussten unsere Frauen keine Konkurrenz fürchten. Und sie brachte fünf Schachteln mit, auf denen die Namen standen. Kaum standen sie auf dem Tisch, waren unsere Damen mehr als neugierig. Am liebsten hätten sie gleich die Schachtel mit ihrem Namen ergriffen und nachgeschaut, was wohl drin ist. Wohl nur mit Mühe konnten sie es sich verkneifen. Die Frau stellte sie kurz vor, verriet aber noch nicht den Grund ihres Hierseins. Es blieb also spannend. Dann sollte es also wirklich ernst werden. Ich stand auf, holte meine Liebste zu mir. „Also, ihr Lieben, was wir jetzt für heute geplant haben, wird euch sicherlich überraschen, vielleicht sogar ein klein wenig unangenehm. Aber ich bitte euch alle – auch im Namen eurer Ehemänner, die ihr ja so „sorgfältig“ behandelt hat – um einfach das, dass ihr erst einmal zuhört. Wir wollen nichts Schlechtes von euch. Aber das, was sich in dieser Schachtel befindet, ist eher ungewöhnlich. Aber ich könnte mir vorstellen, die eine oder andere von euch hat schon einmal – wenigstens ein ganz klein bisschen – mit dem Gedanken gespielt, es auszuprobieren.“

„Nun rede nicht so viel. Sag einfach, was du willst.“ Ich nickte. „Genau dazu komme ich jetzt. Andrea, viel hast du – und ihr sicherlich auch nicht – heute früh nicht angezogen. Und davon ziehst du bitte das aus, was du unten herum anhast.“ „Du meinst, ich soll einfach Rock und Slip ablegen?“ Ja, bitte.“ Kurz zuckte sie mit den Schultern, tat es dann. Und dann sahen alle, dass meine Süße da unten auch noch schön glatt rasiert war. Nun nahm die Frau die Schachtel, auf der „Andrea“ stand und öffnete sie. Als sie dann allerdings den Keuschheitsgürtel herausholt, kam ein allgemeines „Oh!“ aus den Mündern. „Ich glaube“, sagte die Frau dann, „ich muss niemandem erklären, was das ist. Eure Männer haben unserer Firma eure Maße gegeben, damit dieses Schmuckstück auch wirklich absolut genau passt. Denn wir suchen immer wieder Frauen – wenigstens für diese Fälle – als Testobjekte. Bevor wir dieses Teil auf die Menschheit loslassen, wollen wir genau wissen, wie es sich trägt, ob es funktioniert und alle diese Dinge. Das kostet euch keinen Cent. Nur möchten wir, dass dieses Teil eine gewisse Zeit getragen wird und wir euch dazu Fragen stellen können.“ Alle Frauen – und auch wir Männer – hatten aufmerksam zugehört. „Und wie lange ist diese „Testdauer“? wollte Gaby gleich wissen. „Also wie lange bleiben wir so…?“ „Die Mindesttragezeit beträgt vier Wochen. Sonst kann man keinerlei richtige Aussage treffen.“ „Das ist aber verdammt lange. Es heißt ja auch vier Wochen keinen Sex“, kam gleich von Marianne. Andrea lachte. „Na, das sollte wir uns doch wohl wirklich kein Problem sein. Wenn ich da an unsere Männer denke…“ Jetzt lachten alle.

„Man kann sich aber auch für länger entscheiden, wenn man damit zufrieden ist.“ „Ach ja? Gibt es tatsächlich solche Frauen, die dieses Teil wirklich gerne tragen? Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Oh, das klingt viel schlimmer als es ist“, meinte die Frau. „Ich habe es nämlich schon mehrfach selber ausprobiert.“ „Echt? Sind sie nicht verheiratet?“ wollte Sandra wissen. „Doch, wieso? Wäre das Voraussetzung? Ich glaube nicht.“ „Und wie lange waren sie darin eingesperrt?“ Die Frau lachte. „Gar nicht. Ich habe es tatsächlich freiwillig getragen.“ „Wie verrückt muss man sein“, murmelte Gaby. „Könnte mir nicht passieren.“ „Oh doch, meine Süße, weil genau das heute ja passieren soll.“ „Mann, bin ich blöde!“ kam als Antwort. „Langsam, Leute. Es ist wirklich nicht so schlimm.“ Die Frau hielt Andrea das Teil hin. „Also alle Keuschheitsgürtel bestehen aus diesem Taillengurt und einem Schrittteil.“ Nun legte sie meiner Frau den Taillengurt, verschloss ihn provisorisch, wobei Andrea ihr süßes Bäuchlein schon ein klein wenig einziehen musste. „Wo dieser Schrittgurt hingehört, dürfte euch auch klar sein. Dieser Zapfen hier wird dann an der entsprechenden Stelle eingeführt und kann euch eine gewisse Menge Freude, ja vielleicht sogar Lust, einbringen. Allerdings wird es nie bis zu einem Höhepunkt reichen. Da könnt ihr probieren, was ihr wollt.“ „Na klar, das Ding musste ja einen Haken haben“, kam von Diana. „Dann wird beides miteinander verbunden und abgeschlossen.“ Sie führte das bei Andrea vor, die heftig stöhnte, als der Zapfen – er hatte die Form einer dicken kurzen Tulpenblüte auf kurzem Stiel - sich in ihren Schritt schob. Dort rang er ziemlich tief ein, war auch danach deutlich zu spüren. Sofort griff meine Frau sich jetzt dort zwischen die Beine, konnte aber absolut nichts machen.

„Mit diesem Gürtel könnte ihr wirklich alles machen…“ „Ja, außer f…“, meinte Gaby. „Und das wäre ja nun wohl das Wichtigste.“ „Vielleicht. Aber duschen, baden usw. geht alles. Das Ding rostet nicht.“ „Und wahrscheinlich nur unbequem.“ Fragend schaute Gaby nun Andrea an, die leicht den Kopf schüttelte. „Nö, kann ich momentan nicht finden. Im Gegenteil…“ „Wer’s glaubt…“ Sie ging damit ein paar Schritt und bekam nun fast glänzende Augen. „Hey, das fühlt sich gut an!“ Seht ihr, gar nicht so schlimm. Und wer will als Nächste?“ Sie schaute in die Runde. Gaby zuckte mit den Schultern, stand auf und meinte zu uns: „Ihr müsst jetzt aber wegschauen, wenn ich mich ausziehe.“ „Ach ja? Und warum? Hast du etwa deinen Busch da noch immer?“ fragte Andrea. „Nein, das nicht. Aber mein Liebster hat mich heute früh noch so richtig gründlich zwischen den Beinen bearbeitet. Mann, mir ist es vielleicht gekommen! Ich war da total nass. Na ja, und das musste er natürlich alles gründlich beseitigen. Wahrscheinlich bin ich dort noch knallrot.“ Sie zog den Rock aus und dann auch ihr Höschen. Ja, es war dort noch ziemlich rot. Also hatte er wohl verdammt gut Arbeit geleistet. Alle schauten nun Klaus an, der grinsend dasaß. „Hast wohl schon vorgearbeitet, wie? Schließlich wusstest du ja, was nun kommt.“ Er nickte nur. „Klar, schließlich musst das Teil dort doch auch hineinpassen.“ Die Frau hatte den Gürtel für Gaby aus der Schachtel genommen und wir konnten sehen, dass dieser Zapfen dort deutlich dicker war als bei Andrea. „Und das Monster soll bei mir rein?“ fragte Gaby. „Das passt doch nicht.“ „Oh doch, Süße, warte nur ab.“
123. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 03.10.20 20:07

Und genauso wie bei Andrea kam zuerst der Taillengurt dann der Teil durch den Schritt. Als dort nun der Zapfen eingeführt wurde, machte Gaby große Augen und stöhnte. „Wow! Ist das geil!“ „Von wegen, er passt nicht“, lachte Klaus. Als er dann ganz eingeführt war, fühlte Gaby an ihrem Bauch. „Ich.. ich glaube, da ist er…“ „Natürlich, genau dort steckt er“, lachte die Frau, die nun den Gürtel verband und abschloss. „Und ich wette, nach spätestens zwei Tagen willst du ihn nicht mehr hergeben.“ „Hey, das will ich jetzt schon nicht mehr“, lachte Gaby. „Wie er mich dort massiert…“ nach und nach wurden nun auch die anderen Ladys mehr oder weniger freiwillig eingeschlossen. Ernsthaft dagegen protestieren tat keine. Nur am Anfang taten sie so, als wenn es wirklich sehr unangenehm wäre. Dann mussten sich auch alle vor dem Spiegel genauer betrachten, fanden es eher recht interessant. Gegenseitig untersuchte man sich und stellte verdammt schnell fest: Da kann man wirklich gar nichts machen. Als man aber genauer nach den Schlössern schaute, stellten sie fest: Diese Schlösser brauchten keinen Schlüssel. Etwas erschrocken fragte sie dann also die Frau, welche ihnen die Keuschheitsgürtel angelegt hatte.

„Das ist ganz einfach. Es ist nämlich kein normales Schloss, sondern zeitgesteuert. Das heißt, es öffnet sich nach genau vier Wochen – also nach 672 Stunden, eher nicht.“ Etwas blass fragte Sandra nun noch: „Und wenn es unbedingt notwendig ist, dass man eher da herausmuss? Was dann?“ „Dann gibt es nur die Möglichkeit, das Schloss mit einem ganz besonderen Sensorschlüssel trotzdem zu öffnen. Dazu benötigt man zusätzlich einen sechsstelligen Code, der am Schlüssel eingeben werden muss. Hat man das viermal falsch gemacht, müssen erst wieder 24 Stunden vergehen, bevor man den nächsten Versuch starten kann. Das beugt einem Missbrauch durch Testen der Nummernkombination vor. Ich lasse euch zwei dieser Schlüssel hier. Aber den Code könnt ihr nur telefonisch – im Übrigen 24 Stunden am Tag und computeranimiert – erfragen. Dazu sind dann weitere Sicherheitsabfragen eingebaut.“ Mehr wollte sie uns wohl jetzt nicht verraten. „Das klingt jetzt aber kompliziert.“ „Ist es aber nicht. Aber es verhindert, dass man einfach keine Lust hat und abbrechen will.“ „Kann ja gut verstehen.“ „Und ab und zu bekommt ihr per E-Mail einen Fragebogen, den ihr bitte ausfüllt und möglichst bald zurückschickt.“ Alle versprachen das zu tun, „Aber bitte ganz ehrlich!“ „Machen wir.“

„Und nun Mädels, zieht euch wieder an, denn ich denke, wir sollten einen Spaziergang machen, damit ihr euch daran gewöhnt und ich notfalls hier oder da noch nachjustieren kann. Ich glaube zwar nicht, dass es notwendig ist, aber trotzdem…“ Schnell stiegen die Ladys – oder nun doch „Sklavinnen“? – in ihre Höschen und Kleider o-der Röcke. „So ganz in Ordnung ist das ja nicht, was ihr mit uns gemacht habt“, kam nun von Andrea und die anderen Frauen nickten zustimmend. „Aber wenn ihr unsere „Sklavinnen“ sein wollte, geht das wohl kaum anders.“ „Wie war das? Was sollen wir sein?“ Alle Männer grinsten. „Ja, ihr habt richtig gehört. Für die nächste Zeit werden ihr unsere „Sklavinnen“ sein und müsst jetzt auch nicht mehr überlegen, welches Loch ihr für die Stöpsel auf dem Balken nehmen sollt.“ „Das musste ich ohnehin nicht“, kam leise von Sandra. „Ach ja? Und wo haben sie gesteckt?“ fragte Peter. „Na, wo wohl, du Dummerchen. Natürlich da, wo es jetzt nicht mehr geht. War doch auch die beste Wahl.“ „Ja, fand ich auch“, sagte Andrea und Gaby nickte. „In den A… kann ich sie mir immer noch schieben, habe ich mir gedacht. Tja, und darauf läuft es nun ja wohl auch hinaus.“ „Habt ihr denn neulich nicht aufgepasst? Sie waren ausschließlich für den Hintereingang gedacht!“ Klaus tat etwas sauer. „Ach ja? Nun, dann habe ich wohl einfach nicht aufgepasst“, grinste Gaby ihren Mann an. „Das hättest du vielleicht auch etwas deutlicher ausdrücken können.“

„Ich glaube nicht, dass es daran lag“, kam nun von Andrea. „Wahrscheinlich wolltest du das auch gar nicht hören, weil deine Spalte vermutlich viel geiler darauf war als deine Rosette.“ „Oder so…“, murmelte Gaby. Dann starrte sie ihren Mann an. „Soll das jetzt so eine Art Strafe dafür sein, dass ich „ganz aus Versehen“ die Öffnungen verwechselt habe? Das wäre aber gar nicht nett!“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht. Bisher wusste ich auch noch gar nicht, dass ihr die Löcher verwechselt hat.“ „Mensch, hätte ich bloß den Mund gehalten!“ „Und du glaubst, das hätte was genützt? Früher oder später wäre ich auch selber drauf gekommen. Und jetzt wird eben weiter schön mit dem richtigen Loch geübt.“ „Ach leck mich doch…“ „Geh leider nicht. Du wirst dich leider noch gedulden müssen.“ Nach diesem Geplänkel gingen wir nun in Richtung Stadt. Da Samstag war, liefen mehr Leute als sonst dort umher. „Besteht denn nicht die Gefahr, dass uns jemand ansieht, was wir das unter unserem Röckchen haben?“ fragte Andrea die Frau, die uns ja begleitete. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, darüber müsst ihr euch wirklich keine Gedanken machen. Es wäre natürlich möglich, dass ihr Bekannte trefft. Ihnen werdet ihr das aber ja vielleicht ohnehin verraten wollen.“ „Das kommt ja wohl drauf an, wer das ist.“ „Ich würde es zum Beispiel Brigitta nicht verraten wollen“, lachte Bernd. „Obwohl… vielleicht wäre das ganz interessant zu sehen, wie sie darauf reagiert.“

Wir Frauen stellten jetzt schon mal fest, dass wir den Keuschheitsgürtel wohl spürten, es aber weniger schlimm war als wir uns das vorgestellt hatten. Andrea lief neben mir und sagte dann leise: „Du, es ist so wie ich geträumt habe. Das Ding fühlt sich, so mit dem Zapfen, echt geil an und massiert mich innen ganz gut. Ich glaube, ich bin schon richtig nass.“ Kurz und heimlich fühlte ich unter dem Kleid zwischen ihren Beinen am Zwickel ihres Höschens. „Tatsächlich“, stellte ich fest. „Und gar nicht so wenig. Wie soll denn das weitergehen?“ „Tja, da wirst du mir wohl Binden besorgen, die ich dort tragen kann. Ich denke, das könnte dir gefallen…“ Mit großen Augen schaute ich sie an und grinste dann. „Weil du mir jeden Tag so eine frische, wunderbar duftende Binde geben kannst?“ Die Frau nickte. „Aber nur, wenn du brav warst. Ich verlange natürlich eine Gegenleistung dafür…“ „Glaubst du, dass es den anderen auch so geht?“ Andrea nickte. „Davon gehe ich aus. aber ich kann sie ja mal fragen.“ Damit zog sie ab, näherte sich zuerst Marianne. „Du sag mal“, fragte sie die Frau leise. „Bist du auch schon nass… da unten?“ „Keine Ahnung. Du denn?“ Andrea nickte. „Und wie! Hatte ich so gar nicht erwartet. Fühl doch mal.“ Nun schob Marianne ihre Hand zwischen die Beine meiner Frau. „Sag mal, kommt das alles von da? Oder hast du hineingepinkelt?“

„Nein, natürlich nicht! Was denkst du denn!“ „Na ja, ich denke, wenn dein Mann das wüsste, würde er vermutlich auch annehmen, die hättest gepinkelt…“ „Und wenn schon. Ihn würde das nicht stören.“ „Dann solltest du vielleicht ein Gummihöschen anziehen. Dann hat er mehr davon.“ „Meinst du das ernst?“ Marianne nickte. „Klar doch. Probiere es einfach mal aus.“ „Also bisher dachte ich nur an eine Binde. Das würde ihm auch gefallen. Aber nun sag schon, bist du da auch nass?“ Jetzt fühlte Marianne bei sich. „Nö, jedenfalls nicht so wie du. Nur ein ganz klein wenig…“ „Und warum ist das bei mir so? Bin ich anders?“ überlegte meine Frau. „Und was ist mit Sandra, Gaby und Diana?“ „Keine Ahnung, habe ich noch nicht gefragt.“ „Dann tu erst mal das, bevor du dich fragst, ob du anders bist.“ Andrea nickte und machte sich nun an Gaby ran, stellte ihr die gleiche Frage. „Ja klar, du etwa auch? Mann, bin ich erleichtert. Ich dachte schon, da wäre irgendwas bei mir kaputt.“ Dann grinste sie. „Was meinst du, wie Klaus sich nachher freut, wenn ich ihm das sage.“ „Aber so kannst du doch nicht zur Arbeit gehen. Was sollen denn die Kollegen denken…“ „Stimmt! Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Muss ich wohl die dicke Binde nehmen.“ „Oder ein schickes Gummihöschen, wie Marianne mir gerade vorgeschlagen hat, aber wohl auch mit Binde…“

Jetzt hatten die Frauen mit einem Mal ein Problem, woran sie zuvor überhaupt nicht gedacht hatten. Langsam näherte Andrea sich nun der Frau, die ihnen diese Gürtel angelegt hatte. „Ich hätte da mal eine Frage zu dem Keuschheitsgürtel. Werden alle Frauen, die solch einen Zapfen in sich tragen, richtig nass? Wir geht es nämlich gerade so…“ „Und das ist dir ziemlich peinlich. Sehe ich das richtig?“ „Na ja, so ungefähr. Also mein Mann liebt es ja, was dort produziert wird.“ „Das tun ja viele Männer.“ „Aber er kann ja wohl kaum dort ständig alles entsorgen…“ Die Frau lachte. „Nein, das geht bestimmt nicht. Also werden sie zuerst wohl eine dickere Binde tragen.“ „Was soll das heißen? Wird es im Laufe der Zeit weniger?“ „Ja, so kenne ich das wenigstens. Pass auf, wenn deine Spalte momentan mehr oder weniger ständig so liebevoll massiert wird…“ Andrea nickte zustimmend. „Es ist echt ganz toll!“ „Dann ist es neu für sie und daran muss sie sich erst gewöhnen. Und wenn das eintritt, beruhigt sie sich wieder und bleibt trockener.“ „Das ist aber schade“, kam jetzt von Andrea. „Wird Bernd gar nicht gefallen. Denn mit diesem Gürtel kommt er dort ja ohnehin zu kurz.“ „Daran müssen sich die Männer, die es ja meistens sind, dass die Frau einen Keuschheitsgürtel trägt, gewöhnen, ist gewissermaßen der Nachteil.“

„Dann wird er sicherlich an anderen Stellen liebevoller sein. Was meinst du…“ „Oh, das hat er schon lange gemacht“, lachte Andrea. „Wahrscheinlich ist manch andere frau darauf eher neidisch. Wie ist denn das bei dir? Trägst du immer noch hin und wieder einen Keuschheitsgürtel? Trotz Ehemann?“ „Klar, macht nämlich echt Spaß. Vor allem, wenn ich damit nach Hause komme und mein Liebster wusste zuvor nichts davon. Oftmals plant er nämlich Sex mit mir und dann komme ich so verriegelt. Dann macht er immer ein ganz wunderbares Gesicht und er muss sich anders um mich bemühen. Ist das bei Bernd auch so?“ Einen Moment schwieg Andrea, sodass die Frau schon befürchtete, sie habe etwas Falsches gesagt. „Kann er etwa nicht so, wie es ein Mann können sollte?“ Jetzt grinste Andrea. „So kann man das auch sagen.“ „Was soll denn das heißen?“ „Das ist ganz einfach. Mein Mann trägt einen Käfig über seinen Schniedel.“ „Du willst mich auf den Arm nehmen. Ist doch nicht möglich! Macht doch auch gar keinen Sinn.“ „Bernd, kommst du mal bitte.“ Sie rief nach mir und ich ging zu ihr und der Frau. Kaum war ich da, hörte ich leise: „Probiere es aus. Fass ihm in die Hose.“ Und die Frau tat es, während ich stillhielt. „Tatsächlich!“ entfuhr es ihr dann. „Aber warum trägst du denn den Gürtel? Das verstehe ich nicht.“ „Das war die Idee meines Mannes bzw. aller Männer hier. Weil sie uns eben als ihre „Sklavinnen“ halten wollen.“

„Und wie lange ist er schon so?“ „Oh, das sind schon mehrere Monate und es werden auch noch weitere Monate bleiben.“ Offenbar wusste die Frau nicht mehr, was sie jetzt sagen sollte. „Und das lässt du dir so gefallen?“ fragte sie mich jetzt direkt. Ich lachte. „Klar, ich bin ja auch ein Dummkopf, jemanden, den man so rum-kommandieren kann. Nein, ich habe einfach eine Wette verloren. Ich sollte längere Zeit ohne wichsen auskommen. Welcher Mann kann das schon…“ „Okay, das heißt also, du hattest es dir regelecht verdient.“ „So kann man das natürlich auch sehen. Und die anderen Männer hat es auf die gleiche Weise erwischt. Sie sind nämlich ebenso verschlossen.“ „Aber das heißt ja, ihr habt seit Monaten keinen Sex…?“ Sie musste es gar nicht aussprechen. „Jaaa… So spielt das Leben eben.“ „Siehst du. Und da musste er ja auch schon kreativ sein, was er ja auch geschafft hat.“ „Soll das etwa heißen, du bist gar nicht wirklich unzufrieden?“ fragte sie nun wieder Andrea. „Ein bisschen schon, aber wir haben uns ja beholfen.“ Sie grinste mich an und ich nickte. „Aber das ist ja nun auch vorbei. Blöde Sache… für beide.“ „Und den anderen geht es auch so?“ Andrea und ich nickten. „Ja, alle sind hier gleich.“ Jetzt musste die Frau doch laut lachen, machte die anderen auf unser Gespräch aufmerksam. „Also das ist das Verrückteste, was ich je gehört und erlebt habe. Wenn ich das in der Firma erzähle, das glaubt mir keiner.“

„Ist aber leider die Realität. Können alles bestätigen.“ „Wisst ihr was“, sagte die Frau dann, „ich lade euch alle zu mir in die Firma ein und dort müsst ihr euch zeigen. Ich verspreche, es wird garantiert ein toller Tag. Wir bezahlen euch alles, Hin- und Rückfahrt und den Tag dort. Wie findet ihr die Idee?“ Da mussten wir alle nicht lange überlegen. „Diese Idee finde ich ganz toll.“ Und es stört euch nicht, dass man euch natürlich ziemlich anstarren wird?“ „Ach was, darüber sind wir längst hinweg. Kommt immer mal wieder vor.“ „Also abgemacht. Wenn ich heute Nachmittag zurück bin, schaue ich nach einem Termin, der allen passt. Ich komm gar nicht darüber hinweg, So was Verrücktes…“ Ziemlich vergnügt gingen wir weiter und offensichtlich wurden unsrer Frauen auch noch immer nasser unter dem Gürtel. „Ich fürchte, ich brauche nun doch eine Binde und ein andere Höschen. So kann es nicht weitergehen.“ Sie schaute mich bittend an. „Würdest du das für mich erledigen?“ Grin-send nickte ich. Wäre ja nicht das erste Mal. Also ging ich, begleitet von Klaus und Robert, deren Frauen offen-bar das gleiche Problem hatten, zuerst in einen Laden, wo wir für sie zwei ganz normale Höschen kauften. Niemand wunderte, dass wir alle die genaue Größe wussten. Als nächstes gingen wir in einen Drogeriemarkt und kauften eine Packung Binden. Das sollte für heute wohl reichen. Damit kamen wir zurück zu den „Sklavinnen“. „Und wo wollt ihr das nun erledigen? Ich meine, das eine Höschen aus, das andere anziehen?“

Sie schauten sich um und entdeckten einen ziemlich abgeschiedenen Winkel. Schließlich musste es wohl schnell gehen, bevor sie wohlmöglich eine feuchte Spur hinterlassen würden. Dort standen sie dann zu dritt, zogen fast verschämt das nasse Höschen runter und gaben es uns. Mit einem Lächeln steckten wir es jeder in eine Plastiktüte. Daran würden wir wohl später noch Spaß haben, was den Frauen vollkommen klar war. Dann zogen sie das neue Höschen an und legten in den Schritt eine der dicken Binden. „Jetzt fühle ich mich schon deutlich besser", meinte Gaby gleich, was Andrea und Diana bestätigten. Wir anderen lachten. „Tja, es ist einfach schwierig, wenn man älter und damit dann auch noch undicht wird“, meinte Klaus. „Wahrscheinlich müssen wir in Zukunft wohl doch über das dauerhafte Tragen eines Gummihöschens nachdenken.“ „Pass auf, mein Lieber. Du solltest dir genau überlegen, was du sagst!“ drohte Gaby ihrem Mann. „Ach ja? Ist das wirklich so? Ich finde, das betrifft dich wesentlich mehr. Schließlich trägst du noch deinen Gürtel und machst auch wohl deutlich mehr Flecken als ich. Denn wie du selber weißt, hat mein Lümmel noch nie getropft. Oder wüsstest du davon?“ Da musste seine Frau ihm leider zustimmen. Das war tatsächlich noch nie passiert, bei uns anderen Männern übrigens auch nicht. „Das liegt ja wohl nur daran, dass ich dich oft genug anderweitig entleert habe.“ „Mag schon sein. Aber das spielt wohl keine Rolle. Ich falle jedenfalls nicht auf.“

So Unrecht hatte der Mann jetzt gar nicht. Zumindest einige Frauen würden sich verraten, wenn sie irgendwo Platz nehmen würden. Auf Dauer würde das vielleicht mit Höschen und Binde zu verhindern sein, aber so richtig glücklich sahen sie damit nicht aus. „Aber vielleicht wird es ja tatsächlich bald besser“, meinte Gaby nun doch ein klein wenig betroffen. „Dann kann ich darauf wieder verzichten.“ „Und wenn nicht?“ bohrte Klaus noch weiter. „Dann kommt ja wohl doch nur das Gummihöschen in Frage. Und ich denke, das wird dir erst richtig peinlich sein. Wie willst du das erklären. Jeder denkt doch dann nur an das eine…“ Da die Ladys ja alle fertig waren, gingen wir langsam weiter. Schließlich ging es ja in erster Linie darum, den perfekten und beschwerdefreien Sitz des Keuschheitsgürtels zu überprüfen. Und da gab es bisher keine Probleme. „Hört doch auf“, lachte die Frau von der Firma. „Das sind doch alles theoretische Überlegungen. Die Zeit wird zeigen, wie jede einzelne Frau auf dieses neue Teil mit dem Zapfen reagiert.“ „Aber es macht so viel Spaß, sich jetzt schon gedanklich damit zu beschäftigen. Weil es unsere Frau ärgert. Damit haben sie anfangs, als unsere Käfige neu waren, nämlich auch viel Spaß gehabt.“ „Jetzt verstehe ich“, sagte die Frau. „Euch geht es eigentlich nur darum, dass sie sich mit der Vorstellung, sie müssten wie Babys ein Gummihöschen tragen, beschäftigen sollen, weil ihnen das unangenehm ist.“ „Ja, genau das ist unser Ziel. Und ich denke, das haben wir inzwischen erreicht. Denn so richtig glücklich sehen sie doch nicht aus.“ Das konnten alle bestätigen. „Das ist aber ganz schön gemein“, kam von der Frau. „Ach ja? Hat jemand gesagt, man müsse seine „Sklavin“ lieb behandeln?“ Darauf kam nun von niemandem mehr eine Antwort.

„Also so, wie ihr ausseht, hat wohl niemand ein wirkliches Problem mit dem Keuschheitsgürtel. Sehe ich das richtig?“ Sie schaute eine nach der anderen an. „Nein, kann ich nicht sagen“, kam dann auch. „Natürlich ist er verdammt eng da unten. Aber ich denke, das macht ja auch Sinn.“ Die anderen stimmten grinsend zu. „Ist natürlich nun schade, dass ich da so gar nicht mehr dran kann“, meinte Marianne. „Hat mir immer gut gefallen. Und dir auch“, meinte sie zu David. „Wenn ich dir erlaubt habe, zuzuschauen. Jedenfalls wurdest du immer ziemlich aufgeregt und dein Kleiner… na ja, er hat es wenigstens probiert, wenn auch ziemlich erfolglos.“ „Du Glücklicher“, murmelte Robert. „Das hat Diana mir nie erlaubt.“ „Das lag ja wohl an dir selber“, empörte sich seine Frau. „Weil du nämlich mehrfach versucht hast, mich trotz deines Käfigs quasi zu vergewaltigen.“ „Oho“, kam gleich von Gaby. „Also das deutet ja wohl darauf hin, dass dein Käfig viel zu groß ist. Denn Klaus wäre mit diesem winzigen Teil gar nicht erst auf die Idee gekommen.“ „Dann würde ich vorschlagen, dass wir das nachher gleich mal kontrollieren sollten – bei allen.“ „Oh nein, bitte nicht“, kam dann von verschiedenen Seiten. „Es reicht schon, wenn meine Frau das macht“, musste ich zugeben. „Ah ja? Dann scheint es wohl echt nötig zu sein. Klingt nämlich so, als würde dein Kleiner schneller schrumpfen als bei anderen Männern.“ „Also das glaubst du ja wohl selber nicht“, meinte ich. „Hey Jungs, wenn ihr nicht artig seid, machen wir das gleich hier auf der Straße“, kam nun von der Frau aus der Firma. „Und ich kann euch versprechen: Wenn der Käfig für euren Lümmel zu groß ist, bekommen eure Damen kostenlos den Passenden. Versprochen!“

„Ich glaube, das meint sie ernst“, kam sofort von Robert. „Mmmh, das sehe ich auch so“, konnte ich nur bestä-igen. „Und dann wird es für den einen oder anderen sicherlich verdammt eng.“ „Mann, das ist es jetzt schon! Ich kann kaum noch richtig pinkeln“, stöhnte David. „Oh Süßer, das kann man sehr leicht ändern“, meinte die Frau plötzlich neben ihm. „Ach ja? Und wie soll das gehen?“ „Na ja, dann kommt da eben ein kleiner Schlauch rein… Und du hast sogar die „Wahl“, wie lang er sein wird.“ „Das klingt ja gar nicht so schlecht“, meinte David nun. „Tja, an deiner Stelle wäre ich da etwas vorsichtig“, bekam er nun zu hören. „Und wieso?“ „Weil es eben auch eine Länge geben kann, die bis in deine Blase reicht.“ „Ist doch praktisch. Dann kann es ganz leicht aus-fließen…“ „Ja, das kann es. Allerdings zu jeder Zeit und ständig. Ist dir klar, was das bedeutet?“ Einen Moment dachte David nach, zuckte plötzlich zusammen und meinte: „Das bedeutet… Das bedeutet ja, ich müsste ständig einen Beutel dazu tragen…“ „Oh schaut ihn euch an! Was für ein helles Kerlchen. Ja, das wäre wirklich nötig.“ „Nein danke, das will ich aber lieber doch nicht.“ „Oh, ich glaube, das wirst du kaum entscheiden“, meinte nun Marianne zu ihrem Mann. „Noch habe ich über deinen Käfig die Verfügungsgewalt… und den Schlüssel. also sei ganz lieb.“ „Ja, das werde ich“, versprach ihr Mann. Deinen Gürtel behältst du aber trotzdem angelegt, dachte er sich dabei. „Kann ich dann vielleicht doch einen kurzen Schlauch bekommen, wenn ich einen kleineren Käfig bekommen muss?“ fragte er vorsichtig. „Vielleicht. Erst einmal wollen wir mal sehen, wie weit das nötig ist.“ Die beiden Frauen grinsten. „Also ich finde immer wieder, dass es ein wundervoller Anblick ist, einen Mann mit einem Käfig zu sehen. Daran kann ich mich kaum sattsehen.“ Die Frau aus der Firma hatte das sehr deutlich gesagt. „Oh, ich glaube, da bist du nicht alleine“, grinste Sandra. „Uns allen gefällt das nämlich ausnehmend gut.“
124. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 07.10.20 19:58

Inzwischen waren wir durch die halbe Fußgängerzone gebummelt und hatten alle Lust auf einen Kaffee. Kaum hatten wir ein entsprechendes Café entdeckt, meinte Andrea: „Hier wollen wir aber nicht mit der „Lümmel-Parade“ starten, oder?“ Kurz schaute sie sich um, grinste und meinte: „Also ich nehme an, die zahlreichen Frauen hier würden sich garantiert freuen. Das haben sie vermutlich noch nie zu sehen bekommen.“ „Und die Polizei, die garantiert nach kürzester Zeit hier auftaucht, auch nicht. Nein, das sollten wir doch lieber lassen. Oder legt jemand großen Wert darauf, morgen in der Zeitung zu stehen?“ Alle schüttelten den Kopf. „Nö, muss nicht sein.“ „Tja, dann gibt es eben nur Kaffee, vielleicht einen Happen dazu.“ Nach und nach drängelten wir uns also an die Theke und suchten uns was aus, welches dann später zum Tisch gebracht werden würde. Dann schauten wir nach einem geeigneten Tisch, den wir draußen auch fanden. Allerdings mussten wir – so viele Leute wie wir waren – zusammenschieben mussten. „Dann muss ich wohl tatsächlich noch etwa warten, bis ich mir euren Keuschheitsschutz anschauen kann“, meinte die Frau aus der Firma. „Schade, aber später ist auch nicht schlecht.“ Bevor jetzt die Bestellung kam, begann natürlich das übliche „Spiel“ unter Frauen: sie mussten alle nacheinander – alle zusammen war wohl kaum möglich – zur Toilette. Leider sahen wir Männer keine Möglichkeit, sie dabei zu kontrollieren.

Also zogen sie dann paarweise ab und kamen nach relativ kurzer Zeit zurück. Die eine oder andere hatte auch die Gelegenheit genutzt, die Binde auszutauschen. Aber sie sahen alle erstaunlich zufrieden aus. Tendenz: alle hatten es trotz des Keuschheitsgürtels erstaunlich gut „hinbekommen“. Sie waren relativ positiv überrascht, dann man sich auch ganz gut saubermachen konnte. „Ich hatte schon befürchtet, jedes Mal eine Dusche benutzen zu müssen“, meinte Marianne. „Natürlich kann es nicht schaden, wenn man eine zur Hand hat. Aber es geht auch so.“ Die Frau aus der Firma meinte: „Das war etwas, worauf wir ziemlich viel Wert gelegt haben. Denn diese hygienische Bequemlichkeit ist für eine Frau ja ganz besonders wichtig. Und ganz ehrlich: Es war auch nicht einfach, das hinzubekommen.“ „Ist denn das bei Männern bzw. ihrem Schutz einfacher?“ fragte Gaby gleich. „Na ja, ein bisschen schon. Vor allem dann, wenn sie verstümmelt sind. Denn dort steckt ja, wenn man so will, das „Hauptproblem“. Oder zumindest darunter…“ „Okay, dann haben wir das ja schon richtig gemacht“, kam ganz trocken von meiner Frau. „Ja, das empfehle wir auch allen Frauen, die sich mit dem Gedanken tragen, ihren Mann mit einem Keuschheitsschutz zu versehen.“ „Und die Männer sind sicherlich regelmäßig dagegen“, vollendete ich das. „Wir können uns nämlich ziemlich schwer von diesen „Stückchen Haut“ trenne, wie ihr es immer nennt.“ „Ist doch vollkommen überflüssig“, erklärte Diana. „Ach ja? Und warum habt ihr dann immer so gerne damit gespielt?“ fragte ihr Mann sie. „Keine Ahnung, fühlte sich halt gut an.“

Inzwischen wurde unsere Bestellung gebracht, sodass wir nun einige Zeit mit Essen und dem Kaffee beschäftigt waren. Dabei ließen wir dieses Thema doch lieber beiseite. Es gab auch andere Dinge, über die Frauen liebend gerne sprechen, ohne ihre Männer zu beachten. Wir waren sozusagen abgeschoben. Und wir fanden das gar nicht so schlimm, hatten wir doch erreicht, was wir wollten: Alle unsere Frauen trugen jetzt einen Keuschheitsgürtel und das auf unbestimmte Zeit. Denn niemand von uns dachte auch nur im Entferntesten dran, seine Frau vorzeitig freizugeben. Ob ihnen das überhaupt klar war? Und noch etwas ging zumindest mir durch den Kopf. Wie sollte es denn mit der Arbeit gehen. Würde man die Kleidung so aussuchen können, dass das gute Stück nicht auffiel? Kolleginnen sind in der Beziehung doch unglaublich neugierig. Und so stellte ich dann auch diese Frage zur Diskussion. Erstaunt schauten sie mich alle an, um dann etwas erschreckt festzustellen, dass sie dar-über noch keinen einzigen Gedanken verschwendet hatten. „Ach herrje, das stimmt! Kann man denn das Ding verbergen?“ Diese Frage war wohl eher an die Firmen-Lady gestellt. „Und wie soll das gehen?“ „Damit muss sich wohl jede Frau beschäftigen, die einen solchen Gürtel stellt. Zuerst einmal trennt euch von den Dessous. Denn damit könnte ihr tatsächlich nichts ausreichend verbergen. Also kommen wieder nur die „hübschen“ alten Höschen zum Tragen. Aber wer will denn das schon tragen…“ Sie grinste. „Relativ gut geht es allerdings mit Miederhose.“ „Das ist jetzt nicht dein Ernst!“ war sofort zu hören. „Wer trägt denn noch solche Sachen!“ Offensichtlich wagte sich jetzt hier niemand zu outen, das er bzw. sie solche Sachen tragen würde. Allerdings war doch das auch wieder im Kommen. „Ich habe euch nur aufgezählt, was in Frage kommt. Was man daraus machen kann, müsst ihr schon selber entscheiden.“ „Also ich finde, das klingt alles gar nicht gut“, meinte Sandra. „Ich jedenfalls werde solche Klamotten bestimmt nicht anziehen.“

Andrea grinste sie an. „Und wie erklärst du dann, was du da Hübsches unter Kleid oder Rock hast? Ich garantiere dir, dass wenigstens eine Kollegin dich darauf anspricht. Oder arbeitest du nicht mehr?“ „Was soll ich denn machen?“ fragte Sandra denn nun doch etwas hilflos. „Genau das ist hier und jetzt die Frage. Wer von euch hat denn überhaupt ein Miederhöschen?“ „Ein Korsett würde übrigens noch besser funktionieren“, sagte die Firmen-Lady. „Ist ja noch schlimmer!“ stöhnte Marianne. „Ich müsste Mal in meinem Kleiderschrank stöbern. Könnte sein, dass da noch so ein altes Stück von meiner Mutter zu finden ist“, murmelte Gaby und Andrea nickte, wie ich sehen konnte. Aber es konnte trotzdem jeder hören. „Und das würdest du dann auch noch anziehen?“ fragte Marianne. „Naja, wenigstens ausprobieren, ob es wirklich funktioniert. Aber so, wie wir hier jetzt rumlaufen, geht es wohl kaum. Mich wundert, dass uns niemand angesprochen hat.“ „Ihr würdet euch wundern, wie viele Leute euch aber vorhin angestarrt haben. Das ist euch bloß nicht aufgefallen, weil ihr viel zu sehr mit euch selber und dem neuen Keuschheitsgürtel beschäftigt wart“, erklärte David. „Ist das echt wahr?“ fragte Diana. „Oh ja, kann ich nur bestätigen“, kam gleich von Robert. „Oh je, das ist mir aber peinlich.“ „Warum denn das! Noch weiß ja niemand, was ihr drunter habt.“ „Stimmt auch wieder“, sagte Andrea. „Aber sicher ist ja wohl, dass es so nicht weitergehen kann. Und wer eben kein passendes Kleidungsstück hat, muss zusehen, wie er drankommt.“ „Und wie soll das jetzt gehen? Glaubst du, ich gehe in den nächsten Dessous-Laden und frage nach einem solchen Miederhöschen? Oder drüben ins Kaufhaus? Nein, ganz bestimmt nicht!“ kam deutlich von Gaby und Marianne war der gleichen Meinung. „Sondern? Fragte Robert. „Ich wüsste da vielleicht eine Lösung“, kam von Andrea. „Und zwar?“ „Wir gehen in einen Second-Hand-Laden.“ Einen Moment schwiegen alle Frauen, schaute meine Frau verblüfft an. „Du kennst solchen Laden, richtig?“ fragte Sandra ganz erstaunt. Andrea nickte. „Ja, und er ist sicherlich nicht so, wie ihr euch das vorstellt“, ergänzte sie gleich. „Ach ja? Und woher willst du wissen, wie ich mir solchen Laden vorstelle?“ kam von Gaby.

Meine Frau fing ganz breit an zu grinsen, bevor sie antwortete. „Weil ich das deinem Gesicht ansehe, Süße. Das spricht nämlich Bände… Bei einigen anderen auch“, ergänzte sie noch. Peinlich berührt schauten die Frauen, die Andrea gemein hatte, nach unten. „Das sind absolut ordentlich, sauber, gut sortierte Läden, in denen es Sachen zu kaufen gibt, die andere Leute nicht mehr brauchen oder wollen. Auf keinen Fall findet ihr dort Sachen, die nicht in Ordnung sind oder was ihr euch da noch vorstellt.“ „Klingt so, als wärest du dort schon gewesen“, meinte Diana. „Ja, sogar mehrfach. Und ich habe dort wirklich tolle Sachen gefunden. Ja, unter anderem auch Korsetts und Miederhosen. Schließlich habe ich jemanden, der das nur zu gerne trägt.“ Sie nahm mich in den Arm. „Und nicht nur er, sondern auch ich.“ „Du trägst Korsetts? So richtig alte Dinger zum Schnüren?“ Diana schien es kaum glauben zu wollen. „Warum denn nicht? Habt ihr das mal ausprobiert? Und euch dann eurem Mann gezeigt? Ihr werdet euch wundern, was bei ihm passiert.“ Andrea und ich schauten gerade die Männer an und sahen hier und da bereits ein verräterisches Funkeln in den Augen. Da würde richtig was abgehen, wenn die eigene frau sich so zeigen würde. Da war ich mir absolut sicher. Jetzt warfen auch die eigenen Frauen ihren Männern so einen seltsamen Blick zu. „Stimmt das?“ fragte dann Gaby zuerst. „Würde es dir wirklich gefallen?“ „Machst du ja doch nicht“, lautete seine Antwort. „Soll das heißen…?“ „Ja, genau. Aber bisher hast du ja gar nicht in diese Richtung reagiert.“ Ich grinste, weil nun genau das passierte, was Andrea und ich uns vorgestellt hatten. „Dann sag doch was, Blödmann“, kam allerdings sehr liebevoll. „Kann ich doch nicht wissen.“ „Okay, dann präsentiere ich dir das nächste Mal ein buntes Magazin, in dem meine Wünsche abgebildet sind. Es gibt ja genügend.“ „Untersteh dich!“ warnte Gaby ihren Mann. „Du gehst nicht alleine in den Sex-Shop!“ „Ach, du möchtest gerne mit? Kein Problem.“ Alle lachten. „Können wir gleich machen“, erklärte Gaby. „Und dann sehen wir weiter.“ „Halt, erst müssen wir das Thema Verbergen unseres Gürtels noch lösen. Was glaubt ihr, was im Sex-Shop los ist, wenn wir dort so auftauchen…“ „Au weia!“ kam von Diana. „Also doch der Second-Hand-Laden?“ Wahrscheinlich ja…“

Bevor wir aber aufbrechen konnten, mussten wir erst einmal zahlen. Deswegen winkte jemand der Bedienung. Das Bezahlen übernahm dann netterweise auch die Firmen-Lady. Dann machten wir uns tatsächlich gemeinsam auf den Weg zum Second-Hand-Laden. Unterwegs erzählte uns die Frau noch, dass ihre Firma sich so nebenbei mit dem Entwurf von Gummiwäsche beschäftigt. „Da haben wir ein paar ganz interessante Stücke. Eines davon ist eine Kombination aus einer Gummihose mit angearbeiteter Kopfhaube – je nach Bedarf vorne oder hinten. Die Variante speziell für Männer hat vorne sogar noch innen zusätzlich einen „Überzug“ für seinen Lümmel, vorne offen, damit der Partner oder die Partnerin noch mehr Mühe hat, seine/ihre Bemühungen auf den Stab zu übertragen. Ziel ist natürlich, dieses Teil zur Saftabgabe zu bringen.“ „Und so etwas trägt jemand?“ Gaby hatte neugierig als erste gefragt. „Ja, und zwar ziemlich viele. Hat uns ehrlich gesagt auch sehr gewundert. Für unsere männlichen Kunden haben wir dazu eine ganz besondere Gummihose in verschiedenen Längen. Sie ist körperbetont geformt, liegt auch am Popo glatt an und hat hinten einen auch für Einläufe benutzbaren Stöpsel. Aber der Clou ist vorne. Denn der steife Lümmel – anders geht es ja ohnehin nicht – wird komplett vom Gummi überzogen – Lümmel und Beutel sozusagen getrennt. Ein kleines Loch erlaubt das Pinkeln. Zusätzlich gibt es verschieden breite und unterschiedlich schwere Ringe, die man dann um den gummierten Beutel legen kann, was ein absolut geiles Bild ergibt. Der Stab kann auch von einer Stahlröhre so eng umschlossen werden, dass er quasi nicht erschlaffen kann.“ Alle hatten aufmerksam zugehört. „Momentan arbeiten wir an einer Box, in welche man seine Sklavin oder auch den Sklaven komplett in Gummi gehüllt, ein paar Tage unterbringen kann. Natürlich gibt es dazu Atemschläuche und auch die Ernährung und Entleerung wird so geregelt. Es soll sie so geben, dass der Delinquent entweder langgestreckt oder in Embryonalhaltung darin verpackt wird. Es gibt nämlich Leute, die darauf ganz scharf sind. Wir überlegen, ob der Atemschlauch bei dem Partner – oder der Partnerin – an den Körperteilen befestigt werden kann, dessen Duft so sehr begehrt ist. Also an den Füßen, dem Popo oder zwischen den Beinen… Das gleiche kann man ja auch mit dem Ernährungsschlauch machen.“

„Also das klingt echt spannend“, meinte Marianne. „Interessiert mich sehr.“ „Und wir wäre es mit verschiedenen Gummisäcken? Hauteng oder zum Aufpumpen? Zum an den Füßen aufzuhängen oder mit einem richtigen Sitzplatz über dem Kopf des Liebsten? Es gibt auch da eine Menge verschiedene Varianten. Am besten schaut ihr euch das dann mit an.“ So waren wir näher an den Laden gekommen, als eine andere Frau die Firmen-Lady ansprach. „Hallo! Du hier? Dich hätte ich hier gar nicht erwartet. Was machst du denn?“ Die beiden Frauen be-grüßten sich. „Ich habe hier ein paar Freiwillige, die unsere Modelle testen. Und nun brauchen wir noch ein paar Kleidungsstücke, die das verheimlichen.“ „Oh, das verstehe ich sehr gut. Ist ja nicht ganz einfach, damit längere Zeit zu leben.“ „Und die Männer hier hatten schon vorher das entsprechende Gegenstück“, lächelte die frau. „Das ist dann ja doppelt. Aber warum denn das?“ „Ganz einfach. Die Männer haben quasi ihre Frauen dazu „überredet“, sich ein solches „Schmuckstück“ für einige Zeit anlegen zu lassen. Das kam uns natürlich sehr entgegen.“ Die beiden grinsten und schauten uns an. „Machen Sie sich keine allzu großen Gedanken. Es geht irgendwann auch vorbei.“ „Ach ja? Und wann ist das?“ „Das, meine Süße, werde ich bestimmen“, kam sofort von Klaus. „Oh je, dann kann es ja noch einige Zeit dauern“, meinte Gaby. „Na ja, sonst macht es ja auch keinen Sinn und wir haben keine Erfahrungswerte“, ergänzte die Firmen-Lady. „Stimmt auch wieder. Also gut, Ladys, finden wir uns damit ab.“ Und damit gingen sie in den Laden, während die anderen beiden Frauen sich draußen noch weiter unterhielten. Erst später kam auch die Firmen-Lady hinzu. „Ist ja irre, was es hier alles gibt“, staunte Marianne und Diana nickte. „So hatte ich mir das gar nicht vorgestellt.“ Sie schlenderten durch den erstaunlich großen Laden. „Schau mal, was es hier alles gibt!“ meinte Diana dann und stand an einem Ständer mit Kleidern und Blusen. „Sind ja echt hübsche Stücke dabei.“ Und schon begann sie alles genauer anzuschauen. Gaby und Andrea standen bereits weiter hinten beiden Unterwäschesachen und schauten hier. Und es dauerte nicht lange, bis sie dann auch etwas fanden.

„Hey, schau dir mal dieses Korsett an! Wer soll denn das tragen?“ Es war sehr fest und außerdem zum Schnüren. „Wie wäre es mit dir? Sieht doch ganz nach deiner Größe aus“, lachte Andrea. Gaby verzog ihr Gesicht. „Ernsthaft?“ Meine Frau nickte. „Probiere es doch mal an.“ „Das ist nicht dein Ernst!“ Gaby wehrte sich dagegen. „Dann schau dir mal dieses an. Dürfte auch passen.“ Sie hielt nun ein anderes, weniger strenges Korsett hoch, welches auch noch im Schritt geschlossen war. „Da kannst du auch besser eine Binde unterbringen.“ „Oh, das war jetzt aber gemein“, maulte Gaby. „Also gut, dann teste ich das mal. Und diese „tolle“ Miederhose. Sieht aus wie die von meiner Mutter…“ Und mit beiden zog sie ab in Richtung Umkleide. Gaby grinste ihr hinterher. Nach und nach kamen auch die anderen Frauen und begannen hier zu stöbern. „Dass es tatsächlich Leute gibt, die solche Sachen tragen, wundert mich ja schon“, war zu hören. „Darin kann man sich doch nicht bewegen!“ „Machen aber eine tolle Figur“, kam von Peter. „Ach ja? Dann kannst du es ja selber tragen!“ Er lachte. „Brauche ich nicht, weil sich mein kleiner Käfig ja viel einfacher verbergen lässt.“ Sandra stöhnte. „Leider hast du auch noch Recht. Wir haben schließlich das deutlich größere Problem.“ „Leute, nun stellt euch doch nicht so an. Ihr tut ja gerade so, als müsstet ihr in Sack und Asche gehen. Wenn ihr das darunter anzieht, bleibt euch doch für drüber eine Menge Auswahl. Und niemand kann dann sehen, was drunter ist.“ Andrea versuchte die ganze Angelegenheit etwas zu entschärfen, was nicht ganz einfach war. „Ihr könnt ja auch gerne darauf verzichten, solche Unterwäsche anzuziehen und jedem erklären, was da unten bei euch los ist.“ Nein, das wollte nun auch niemand. Also gaben sich alle dann doch Mühe, etwas Passendes zu finden und auch auszuprobieren. Die zwei Verkäuferinnen in diesem Laden hatten uns die ganze Zeit dabei beobachten und sich augenscheinlich köstlich amüsiert. Hatten sie etwa mitbekommen, worum es ging? Ich hatte nicht den Eindruck.

So kamen sie dann auch näher und begannen eine kleine Unterhaltung mit unseren Damen. Dabei kam dann auch heraus, warum die Ladys hier so mehr oder weniger krampfhaft bemüht waren, eher „sonderbare“ Unterwäsche zu finden. Tja, als sie dann so nach und nach den Rock bzw. das Kleid hoben, um zu zeigen, was sich dort befand, kamen die beiden nicht mehr aus dem Staunen heraus. „Was ist denn das?“ war die erste Frage. „Das ist ein Keuschheitsgürtel, um uns von jeder Form von Sex abzuhalten“, bekamen sie dann als Antwort. „Soll das etwa heißen, da geht „gar nichts“ mehr?“ „Nein, genau das ist der Sinn.“ „Und warum tragen Sie es dann? Ich meine, dann hat man doch als Frau keinen Spaß mehr“, meinte eine der beiden. „Tja, wem sagen Sie das.“ „Und wer hat ihnen das angetan und angelegt?“ Diese Frage kam schon fast entsetzt, wie wenn es eine Strafe wäre. „Dazu sollten Sie sich mal mit unseren Männern unterhalten“, bekamen sie als Antwort. „Haben Sie denn da nicht zugestimmt? Ich meine, so ohne das kann es doch kaum funktionieren.“ Leises Seufzen war zu hören. „Da haben Sie vollkommen Recht. Schauen Sie, die Dame dort ist die Vertreterin der Firma, die diese „Schmuckstücke“ herstellt. Und immer wieder suchen sie Freiwillige, um ihre Produkte auf Funktionalität und Nutzen zu testen. Und dazu haben wir uns jetzt bereit erklärt.“ Das schien den beiden Frauen einzuleuchten. „Aber warum braucht man denn überhaupt solche Dinger? Ich meine, wer trägt das denn?“ Diese Frage war offensichtlich an die Firmen-Lady gerichtet. „Oh, das gibt es sogar erstaunlich viele Frauen… und auch Männer.“ „Was? Männer tragen auch so einen Keuschheitsgürtel?“ Die Lady nickte. „Allerdings, nur eben weniger als Gürtel. Für Männer gibt es andere Lösungen, die vielleicht etwas praktischer sind.“ „Das kann ich mir nun gar nicht vorstellen“, sagte eine der Verkäuferinnen. Das nutzten Gaby und Andrea sofort aus. „Klaus und Bernd, kommt doch bitte mal her.“ Klaus kam herbei, ich stand ohnehin schon dicht bei meiner Frau, was sie aber wohl nicht bemerkt hatte. „So, ihr beiden, nun macht bitte eure Hose auf und zeigt den Damen hier, was ihr dort Hübsches da unten habt.“ Widerstand hatte wohl sehr wenig Zweck, also gehorchten wir gleich und präsentierten ihnen unseren verschlossenen Kümmel. Mehr als erstaunt und überrascht betrachteten sie das, wollten es sogar befühlen. „Meine Güte, dass es so etwas gibt!“
125. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 07.10.20 19:58

Inzwischen waren wir durch die halbe Fußgängerzone gebummelt und hatten alle Lust auf einen Kaffee. Kaum hatten wir ein entsprechendes Café entdeckt, meinte Andrea: „Hier wollen wir aber nicht mit der „Lümmel-Parade“ starten, oder?“ Kurz schaute sie sich um, grinste und meinte: „Also ich nehme an, die zahlreichen Frauen hier würden sich garantiert freuen. Das haben sie vermutlich noch nie zu sehen bekommen.“ „Und die Polizei, die garantiert nach kürzester Zeit hier auftaucht, auch nicht. Nein, das sollten wir doch lieber lassen. Oder legt jemand großen Wert darauf, morgen in der Zeitung zu stehen?“ Alle schüttelten den Kopf. „Nö, muss nicht sein.“ „Tja, dann gibt es eben nur Kaffee, vielleicht einen Happen dazu.“ Nach und nach drängelten wir uns also an die Theke und suchten uns was aus, welches dann später zum Tisch gebracht werden würde. Dann schauten wir nach einem geeigneten Tisch, den wir draußen auch fanden. Allerdings mussten wir – so viele Leute wie wir waren – zusammenschieben mussten. „Dann muss ich wohl tatsächlich noch etwa warten, bis ich mir euren Keuschheitsschutz anschauen kann“, meinte die Frau aus der Firma. „Schade, aber später ist auch nicht schlecht.“ Bevor jetzt die Bestellung kam, begann natürlich das übliche „Spiel“ unter Frauen: sie mussten alle nacheinander – alle zusammen war wohl kaum möglich – zur Toilette. Leider sahen wir Männer keine Möglichkeit, sie dabei zu kontrollieren.

Also zogen sie dann paarweise ab und kamen nach relativ kurzer Zeit zurück. Die eine oder andere hatte auch die Gelegenheit genutzt, die Binde auszutauschen. Aber sie sahen alle erstaunlich zufrieden aus. Tendenz: alle hatten es trotz des Keuschheitsgürtels erstaunlich gut „hinbekommen“. Sie waren relativ positiv überrascht, dann man sich auch ganz gut saubermachen konnte. „Ich hatte schon befürchtet, jedes Mal eine Dusche benutzen zu müssen“, meinte Marianne. „Natürlich kann es nicht schaden, wenn man eine zur Hand hat. Aber es geht auch so.“ Die Frau aus der Firma meinte: „Das war etwas, worauf wir ziemlich viel Wert gelegt haben. Denn diese hygienische Bequemlichkeit ist für eine Frau ja ganz besonders wichtig. Und ganz ehrlich: Es war auch nicht einfach, das hinzubekommen.“ „Ist denn das bei Männern bzw. ihrem Schutz einfacher?“ fragte Gaby gleich. „Na ja, ein bisschen schon. Vor allem dann, wenn sie verstümmelt sind. Denn dort steckt ja, wenn man so will, das „Hauptproblem“. Oder zumindest darunter…“ „Okay, dann haben wir das ja schon richtig gemacht“, kam ganz trocken von meiner Frau. „Ja, das empfehle wir auch allen Frauen, die sich mit dem Gedanken tragen, ihren Mann mit einem Keuschheitsschutz zu versehen.“ „Und die Männer sind sicherlich regelmäßig dagegen“, vollendete ich das. „Wir können uns nämlich ziemlich schwer von diesen „Stückchen Haut“ trenne, wie ihr es immer nennt.“ „Ist doch vollkommen überflüssig“, erklärte Diana. „Ach ja? Und warum habt ihr dann immer so gerne damit gespielt?“ fragte ihr Mann sie. „Keine Ahnung, fühlte sich halt gut an.“

Inzwischen wurde unsere Bestellung gebracht, sodass wir nun einige Zeit mit Essen und dem Kaffee beschäftigt waren. Dabei ließen wir dieses Thema doch lieber beiseite. Es gab auch andere Dinge, über die Frauen liebend gerne sprechen, ohne ihre Männer zu beachten. Wir waren sozusagen abgeschoben. Und wir fanden das gar nicht so schlimm, hatten wir doch erreicht, was wir wollten: Alle unsere Frauen trugen jetzt einen Keuschheitsgürtel und das auf unbestimmte Zeit. Denn niemand von uns dachte auch nur im Entferntesten dran, seine Frau vorzeitig freizugeben. Ob ihnen das überhaupt klar war? Und noch etwas ging zumindest mir durch den Kopf. Wie sollte es denn mit der Arbeit gehen. Würde man die Kleidung so aussuchen können, dass das gute Stück nicht auffiel? Kolleginnen sind in der Beziehung doch unglaublich neugierig. Und so stellte ich dann auch diese Frage zur Diskussion. Erstaunt schauten sie mich alle an, um dann etwas erschreckt festzustellen, dass sie dar-über noch keinen einzigen Gedanken verschwendet hatten. „Ach herrje, das stimmt! Kann man denn das Ding verbergen?“ Diese Frage war wohl eher an die Firmen-Lady gestellt. „Und wie soll das gehen?“ „Damit muss sich wohl jede Frau beschäftigen, die einen solchen Gürtel stellt. Zuerst einmal trennt euch von den Dessous. Denn damit könnte ihr tatsächlich nichts ausreichend verbergen. Also kommen wieder nur die „hübschen“ alten Höschen zum Tragen. Aber wer will denn das schon tragen…“ Sie grinste. „Relativ gut geht es allerdings mit Miederhose.“ „Das ist jetzt nicht dein Ernst!“ war sofort zu hören. „Wer trägt denn noch solche Sachen!“ Offensichtlich wagte sich jetzt hier niemand zu outen, das er bzw. sie solche Sachen tragen würde. Allerdings war doch das auch wieder im Kommen. „Ich habe euch nur aufgezählt, was in Frage kommt. Was man daraus machen kann, müsst ihr schon selber entscheiden.“ „Also ich finde, das klingt alles gar nicht gut“, meinte Sandra. „Ich jedenfalls werde solche Klamotten bestimmt nicht anziehen.“

Andrea grinste sie an. „Und wie erklärst du dann, was du da Hübsches unter Kleid oder Rock hast? Ich garantiere dir, dass wenigstens eine Kollegin dich darauf anspricht. Oder arbeitest du nicht mehr?“ „Was soll ich denn machen?“ fragte Sandra denn nun doch etwas hilflos. „Genau das ist hier und jetzt die Frage. Wer von euch hat denn überhaupt ein Miederhöschen?“ „Ein Korsett würde übrigens noch besser funktionieren“, sagte die Firmen-Lady. „Ist ja noch schlimmer!“ stöhnte Marianne. „Ich müsste Mal in meinem Kleiderschrank stöbern. Könnte sein, dass da noch so ein altes Stück von meiner Mutter zu finden ist“, murmelte Gaby und Andrea nickte, wie ich sehen konnte. Aber es konnte trotzdem jeder hören. „Und das würdest du dann auch noch anziehen?“ fragte Marianne. „Naja, wenigstens ausprobieren, ob es wirklich funktioniert. Aber so, wie wir hier jetzt rumlaufen, geht es wohl kaum. Mich wundert, dass uns niemand angesprochen hat.“ „Ihr würdet euch wundern, wie viele Leute euch aber vorhin angestarrt haben. Das ist euch bloß nicht aufgefallen, weil ihr viel zu sehr mit euch selber und dem neuen Keuschheitsgürtel beschäftigt wart“, erklärte David. „Ist das echt wahr?“ fragte Diana. „Oh ja, kann ich nur bestätigen“, kam gleich von Robert. „Oh je, das ist mir aber peinlich.“ „Warum denn das! Noch weiß ja niemand, was ihr drunter habt.“ „Stimmt auch wieder“, sagte Andrea. „Aber sicher ist ja wohl, dass es so nicht weitergehen kann. Und wer eben kein passendes Kleidungsstück hat, muss zusehen, wie er drankommt.“ „Und wie soll das jetzt gehen? Glaubst du, ich gehe in den nächsten Dessous-Laden und frage nach einem solchen Miederhöschen? Oder drüben ins Kaufhaus? Nein, ganz bestimmt nicht!“ kam deutlich von Gaby und Marianne war der gleichen Meinung. „Sondern? Fragte Robert. „Ich wüsste da vielleicht eine Lösung“, kam von Andrea. „Und zwar?“ „Wir gehen in einen Second-Hand-Laden.“ Einen Moment schwiegen alle Frauen, schaute meine Frau verblüfft an. „Du kennst solchen Laden, richtig?“ fragte Sandra ganz erstaunt. Andrea nickte. „Ja, und er ist sicherlich nicht so, wie ihr euch das vorstellt“, ergänzte sie gleich. „Ach ja? Und woher willst du wissen, wie ich mir solchen Laden vorstelle?“ kam von Gaby.

Meine Frau fing ganz breit an zu grinsen, bevor sie antwortete. „Weil ich das deinem Gesicht ansehe, Süße. Das spricht nämlich Bände… Bei einigen anderen auch“, ergänzte sie noch. Peinlich berührt schauten die Frauen, die Andrea gemein hatte, nach unten. „Das sind absolut ordentlich, sauber, gut sortierte Läden, in denen es Sachen zu kaufen gibt, die andere Leute nicht mehr brauchen oder wollen. Auf keinen Fall findet ihr dort Sachen, die nicht in Ordnung sind oder was ihr euch da noch vorstellt.“ „Klingt so, als wärest du dort schon gewesen“, meinte Diana. „Ja, sogar mehrfach. Und ich habe dort wirklich tolle Sachen gefunden. Ja, unter anderem auch Korsetts und Miederhosen. Schließlich habe ich jemanden, der das nur zu gerne trägt.“ Sie nahm mich in den Arm. „Und nicht nur er, sondern auch ich.“ „Du trägst Korsetts? So richtig alte Dinger zum Schnüren?“ Diana schien es kaum glauben zu wollen. „Warum denn nicht? Habt ihr das mal ausprobiert? Und euch dann eurem Mann gezeigt? Ihr werdet euch wundern, was bei ihm passiert.“ Andrea und ich schauten gerade die Männer an und sahen hier und da bereits ein verräterisches Funkeln in den Augen. Da würde richtig was abgehen, wenn die eigene frau sich so zeigen würde. Da war ich mir absolut sicher. Jetzt warfen auch die eigenen Frauen ihren Männern so einen seltsamen Blick zu. „Stimmt das?“ fragte dann Gaby zuerst. „Würde es dir wirklich gefallen?“ „Machst du ja doch nicht“, lautete seine Antwort. „Soll das heißen…?“ „Ja, genau. Aber bisher hast du ja gar nicht in diese Richtung reagiert.“ Ich grinste, weil nun genau das passierte, was Andrea und ich uns vorgestellt hatten. „Dann sag doch was, Blödmann“, kam allerdings sehr liebevoll. „Kann ich doch nicht wissen.“ „Okay, dann präsentiere ich dir das nächste Mal ein buntes Magazin, in dem meine Wünsche abgebildet sind. Es gibt ja genügend.“ „Untersteh dich!“ warnte Gaby ihren Mann. „Du gehst nicht alleine in den Sex-Shop!“ „Ach, du möchtest gerne mit? Kein Problem.“ Alle lachten. „Können wir gleich machen“, erklärte Gaby. „Und dann sehen wir weiter.“ „Halt, erst müssen wir das Thema Verbergen unseres Gürtels noch lösen. Was glaubt ihr, was im Sex-Shop los ist, wenn wir dort so auftauchen…“ „Au weia!“ kam von Diana. „Also doch der Second-Hand-Laden?“ Wahrscheinlich ja…“

Bevor wir aber aufbrechen konnten, mussten wir erst einmal zahlen. Deswegen winkte jemand der Bedienung. Das Bezahlen übernahm dann netterweise auch die Firmen-Lady. Dann machten wir uns tatsächlich gemeinsam auf den Weg zum Second-Hand-Laden. Unterwegs erzählte uns die Frau noch, dass ihre Firma sich so nebenbei mit dem Entwurf von Gummiwäsche beschäftigt. „Da haben wir ein paar ganz interessante Stücke. Eines davon ist eine Kombination aus einer Gummihose mit angearbeiteter Kopfhaube – je nach Bedarf vorne oder hinten. Die Variante speziell für Männer hat vorne sogar noch innen zusätzlich einen „Überzug“ für seinen Lümmel, vorne offen, damit der Partner oder die Partnerin noch mehr Mühe hat, seine/ihre Bemühungen auf den Stab zu übertragen. Ziel ist natürlich, dieses Teil zur Saftabgabe zu bringen.“ „Und so etwas trägt jemand?“ Gaby hatte neugierig als erste gefragt. „Ja, und zwar ziemlich viele. Hat uns ehrlich gesagt auch sehr gewundert. Für unsere männlichen Kunden haben wir dazu eine ganz besondere Gummihose in verschiedenen Längen. Sie ist körperbetont geformt, liegt auch am Popo glatt an und hat hinten einen auch für Einläufe benutzbaren Stöpsel. Aber der Clou ist vorne. Denn der steife Lümmel – anders geht es ja ohnehin nicht – wird komplett vom Gummi überzogen – Lümmel und Beutel sozusagen getrennt. Ein kleines Loch erlaubt das Pinkeln. Zusätzlich gibt es verschieden breite und unterschiedlich schwere Ringe, die man dann um den gummierten Beutel legen kann, was ein absolut geiles Bild ergibt. Der Stab kann auch von einer Stahlröhre so eng umschlossen werden, dass er quasi nicht erschlaffen kann.“ Alle hatten aufmerksam zugehört. „Momentan arbeiten wir an einer Box, in welche man seine Sklavin oder auch den Sklaven komplett in Gummi gehüllt, ein paar Tage unterbringen kann. Natürlich gibt es dazu Atemschläuche und auch die Ernährung und Entleerung wird so geregelt. Es soll sie so geben, dass der Delinquent entweder langgestreckt oder in Embryonalhaltung darin verpackt wird. Es gibt nämlich Leute, die darauf ganz scharf sind. Wir überlegen, ob der Atemschlauch bei dem Partner – oder der Partnerin – an den Körperteilen befestigt werden kann, dessen Duft so sehr begehrt ist. Also an den Füßen, dem Popo oder zwischen den Beinen… Das gleiche kann man ja auch mit dem Ernährungsschlauch machen.“

„Also das klingt echt spannend“, meinte Marianne. „Interessiert mich sehr.“ „Und wir wäre es mit verschiedenen Gummisäcken? Hauteng oder zum Aufpumpen? Zum an den Füßen aufzuhängen oder mit einem richtigen Sitzplatz über dem Kopf des Liebsten? Es gibt auch da eine Menge verschiedene Varianten. Am besten schaut ihr euch das dann mit an.“ So waren wir näher an den Laden gekommen, als eine andere Frau die Firmen-Lady ansprach. „Hallo! Du hier? Dich hätte ich hier gar nicht erwartet. Was machst du denn?“ Die beiden Frauen be-grüßten sich. „Ich habe hier ein paar Freiwillige, die unsere Modelle testen. Und nun brauchen wir noch ein paar Kleidungsstücke, die das verheimlichen.“ „Oh, das verstehe ich sehr gut. Ist ja nicht ganz einfach, damit längere Zeit zu leben.“ „Und die Männer hier hatten schon vorher das entsprechende Gegenstück“, lächelte die frau. „Das ist dann ja doppelt. Aber warum denn das?“ „Ganz einfach. Die Männer haben quasi ihre Frauen dazu „überredet“, sich ein solches „Schmuckstück“ für einige Zeit anlegen zu lassen. Das kam uns natürlich sehr entgegen.“ Die beiden grinsten und schauten uns an. „Machen Sie sich keine allzu großen Gedanken. Es geht irgendwann auch vorbei.“ „Ach ja? Und wann ist das?“ „Das, meine Süße, werde ich bestimmen“, kam sofort von Klaus. „Oh je, dann kann es ja noch einige Zeit dauern“, meinte Gaby. „Na ja, sonst macht es ja auch keinen Sinn und wir haben keine Erfahrungswerte“, ergänzte die Firmen-Lady. „Stimmt auch wieder. Also gut, Ladys, finden wir uns damit ab.“ Und damit gingen sie in den Laden, während die anderen beiden Frauen sich draußen noch weiter unterhielten. Erst später kam auch die Firmen-Lady hinzu. „Ist ja irre, was es hier alles gibt“, staunte Marianne und Diana nickte. „So hatte ich mir das gar nicht vorgestellt.“ Sie schlenderten durch den erstaunlich großen Laden. „Schau mal, was es hier alles gibt!“ meinte Diana dann und stand an einem Ständer mit Kleidern und Blusen. „Sind ja echt hübsche Stücke dabei.“ Und schon begann sie alles genauer anzuschauen. Gaby und Andrea standen bereits weiter hinten beiden Unterwäschesachen und schauten hier. Und es dauerte nicht lange, bis sie dann auch etwas fanden.

„Hey, schau dir mal dieses Korsett an! Wer soll denn das tragen?“ Es war sehr fest und außerdem zum Schnüren. „Wie wäre es mit dir? Sieht doch ganz nach deiner Größe aus“, lachte Andrea. Gaby verzog ihr Gesicht. „Ernsthaft?“ Meine Frau nickte. „Probiere es doch mal an.“ „Das ist nicht dein Ernst!“ Gaby wehrte sich dagegen. „Dann schau dir mal dieses an. Dürfte auch passen.“ Sie hielt nun ein anderes, weniger strenges Korsett hoch, welches auch noch im Schritt geschlossen war. „Da kannst du auch besser eine Binde unterbringen.“ „Oh, das war jetzt aber gemein“, maulte Gaby. „Also gut, dann teste ich das mal. Und diese „tolle“ Miederhose. Sieht aus wie die von meiner Mutter…“ Und mit beiden zog sie ab in Richtung Umkleide. Gaby grinste ihr hinterher. Nach und nach kamen auch die anderen Frauen und begannen hier zu stöbern. „Dass es tatsächlich Leute gibt, die solche Sachen tragen, wundert mich ja schon“, war zu hören. „Darin kann man sich doch nicht bewegen!“ „Machen aber eine tolle Figur“, kam von Peter. „Ach ja? Dann kannst du es ja selber tragen!“ Er lachte. „Brauche ich nicht, weil sich mein kleiner Käfig ja viel einfacher verbergen lässt.“ Sandra stöhnte. „Leider hast du auch noch Recht. Wir haben schließlich das deutlich größere Problem.“ „Leute, nun stellt euch doch nicht so an. Ihr tut ja gerade so, als müsstet ihr in Sack und Asche gehen. Wenn ihr das darunter anzieht, bleibt euch doch für drüber eine Menge Auswahl. Und niemand kann dann sehen, was drunter ist.“ Andrea versuchte die ganze Angelegenheit etwas zu entschärfen, was nicht ganz einfach war. „Ihr könnt ja auch gerne darauf verzichten, solche Unterwäsche anzuziehen und jedem erklären, was da unten bei euch los ist.“ Nein, das wollte nun auch niemand. Also gaben sich alle dann doch Mühe, etwas Passendes zu finden und auch auszuprobieren. Die zwei Verkäuferinnen in diesem Laden hatten uns die ganze Zeit dabei beobachten und sich augenscheinlich köstlich amüsiert. Hatten sie etwa mitbekommen, worum es ging? Ich hatte nicht den Eindruck.

So kamen sie dann auch näher und begannen eine kleine Unterhaltung mit unseren Damen. Dabei kam dann auch heraus, warum die Ladys hier so mehr oder weniger krampfhaft bemüht waren, eher „sonderbare“ Unterwäsche zu finden. Tja, als sie dann so nach und nach den Rock bzw. das Kleid hoben, um zu zeigen, was sich dort befand, kamen die beiden nicht mehr aus dem Staunen heraus. „Was ist denn das?“ war die erste Frage. „Das ist ein Keuschheitsgürtel, um uns von jeder Form von Sex abzuhalten“, bekamen sie dann als Antwort. „Soll das etwa heißen, da geht „gar nichts“ mehr?“ „Nein, genau das ist der Sinn.“ „Und warum tragen Sie es dann? Ich meine, dann hat man doch als Frau keinen Spaß mehr“, meinte eine der beiden. „Tja, wem sagen Sie das.“ „Und wer hat ihnen das angetan und angelegt?“ Diese Frage kam schon fast entsetzt, wie wenn es eine Strafe wäre. „Dazu sollten Sie sich mal mit unseren Männern unterhalten“, bekamen sie als Antwort. „Haben Sie denn da nicht zugestimmt? Ich meine, so ohne das kann es doch kaum funktionieren.“ Leises Seufzen war zu hören. „Da haben Sie vollkommen Recht. Schauen Sie, die Dame dort ist die Vertreterin der Firma, die diese „Schmuckstücke“ herstellt. Und immer wieder suchen sie Freiwillige, um ihre Produkte auf Funktionalität und Nutzen zu testen. Und dazu haben wir uns jetzt bereit erklärt.“ Das schien den beiden Frauen einzuleuchten. „Aber warum braucht man denn überhaupt solche Dinger? Ich meine, wer trägt das denn?“ Diese Frage war offensichtlich an die Firmen-Lady gerichtet. „Oh, das gibt es sogar erstaunlich viele Frauen… und auch Männer.“ „Was? Männer tragen auch so einen Keuschheitsgürtel?“ Die Lady nickte. „Allerdings, nur eben weniger als Gürtel. Für Männer gibt es andere Lösungen, die vielleicht etwas praktischer sind.“ „Das kann ich mir nun gar nicht vorstellen“, sagte eine der Verkäuferinnen. Das nutzten Gaby und Andrea sofort aus. „Klaus und Bernd, kommt doch bitte mal her.“ Klaus kam herbei, ich stand ohnehin schon dicht bei meiner Frau, was sie aber wohl nicht bemerkt hatte. „So, ihr beiden, nun macht bitte eure Hose auf und zeigt den Damen hier, was ihr dort Hübsches da unten habt.“ Widerstand hatte wohl sehr wenig Zweck, also gehorchten wir gleich und präsentierten ihnen unseren verschlossenen Kümmel. Mehr als erstaunt und überrascht betrachteten sie das, wollten es sogar befühlen. „Meine Güte, dass es so etwas gibt!“
126. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 11.10.20 18:53

Fast trauten sie sich nicht, es näher zu untersuchen. „Tun Sie sich keinen Zwang an!“ forderte Gaby sie gleich auf. „Überzeugen Sie sich einfach von dem Sinn und der Notwendigkeit sowie der Funktionalität. Die Männer, die solch einen Käfig tragen, können wirklich nichts mehr machen – weder alleine noch zu zweit.“ „Das ist ja wohl der Sinn“, meinte eine der beiden. „Genau. Damit ist ihnen jede Manipulation absolut unmöglich gemacht, weil der Kleine sich gar nicht erst aufrichten kann. Und die Schlüssel dazu haben alleine wir Frauen, sind sozusagen die Herrscherin über seine Sexualität. Es geht also nur dann, wenn wir es wollen.“ Jetzt konnte ich sehen, wie über die Gesichter dieser beiden Frauen ein Lächeln huschte und ich hatte den Eindruck, es wäre genau das, was sie auch brauchen könnten. „Sie können es wirklich nicht selber öffnen?“ hakte eine der beiden nach. „Nein, auf keinen Fall. Und das Material ist auch ausbruchsicher.“ Immer noch wurde das alles betrachtet. „Wie lange tragen sie das schon?“ Mit einem Lächeln sagte Andrea nun: „Oh, das sind schon mehrere Monate.“ „Ohne ihn je abzulegen?“ kam die erstaunte Frage. „Ja natürlich, sonst macht es doch keinen Sinn. Und es gibt andere Möglichkeiten, ihnen den langsam entstehenden Druck zu nehmen, ohne den Käfig abzunehmen.“ Verständnisvoll nickten sie. „Das ist ja wohl sinnvoll…“ „Vor allem, bevor sie anfangen zu tropfen“, grinste Gaby. Und die beiden Frauen nickten, kannten das wohl auch. „Kommt, macht die Hose wieder zu. Wie sieht denn das aus!“ Schnell war das erledigt. „Und Sie stellen sich tatsächlich als Versuchspersonen für diese Firma zur Verfügung?“ „Mehr oder weniger“, antworteten die Frauen, mit einem Blick auf uns Männer. „Es ist allerdings heute der erste Tag und so können wir noch nicht viel dazu sagen. Immerhin haben wir schon festgestellt, dass dieser Gürtel sich besser trägt als wir erwartet hatten.“ Die beiden Verkäuferinnen schauten uns an, als könnten sie das nicht glauben. „Hoffentlich bleibt das auch so“, sagte dann eine mit feinem Lächeln. „Das hoffen wir auch. Aber nun brauchen wir eben Wäsche, um das wenigstens ein klein wenig zu verbergen. Wie sollen wir es denn den Kolleginnen erklären.“

Nachdem das nun hinreichend erklärt war, machten sie sich alle zusammen erneut auf die Suche nach passenden Kleidungsstücken, wurden auch deutlich schneller erfolgreich. Und zum Schluss hatten dann alle Damen auch etwas gefunden, was ihnen wenigstens einigermaßen zusagte. Denn ganz darauf verzichten konnten sie ja nun wohl doch nicht. Denn wenn sie das betreffende Kleidungsstück angezogen hatten, fiel der Keuschheitsgürtel gar nicht mehr oder nur sehr geringfügig auf. So würde dann wohl keiner mehr danach fragen, was sie denn dort unten tragen würden. Kurz bevor es dann ans Bezahlen ging, fragte die Firmen-Lady noch: „Können Ihnen die Damen hier – oder auch die Männer – noch ihren Dank ganz besonders deutlich zeigen? Ich denke, nur mit Worten ist es vielleicht doch ein wenig zu wenig.“ Die beiden Damen schauten sich an, schien sich nicht zu trauen, darauf eine Antwort zu geben. Deswegen ermunterte Andrea sie. „Sie brauchen sich absolut nicht zu genieren. Ich denke, es wird schon kein zu ungewöhnlicher Wunsch sein, den Sie gerne erfüllt hätten. Also…?“ Eine der beiden schien nun allen Mut zusammenzunehmen und rang sich zu einer Antwort durch. „Na ja, der Wunsch ist für Sie vielleicht nicht so ungewöhnlich, für uns schon. Wie es ist, wenn man – als Frau – da unten zwischen den Beinen von einem Mann verwöhnt wird – Sie wissen schon, mit Mund und Zunge – das wissen wir, weil unsere Ehemänner das auch ab und zu machen. Aber uns interessiert eigentlich schon sehr lange, ob es sich anders anfühlt, wenn eine Frau das macht. Vielleicht führt sie das auch völlig anders aus.“ Deutlich erleichtert, es herausgebracht zu haben, schaute sie und an und ihre Kollegin nickte zustimmend. „Also das ist auf jeden Fall kein ungewöhnlicher Wunsch. Ich denke, alle Frauen hier werden ihn verstehen, denn uns ist es auch einmal so ergangen. Wir waren einfach neugierig, haben es dann allerdings aus ausprobiert. Und das werden wir bei Ihnen jetzt sehr gerne machen. Gibt es vielleicht sogar jemand unter uns, der Ihnen ganz besonders zusagen würde und das machen sollte? Na, es könnten ja auch zwei sein.“ Marianne lächelte die Frauen an und ergänzte noch: „Es bestände auch die Möglichkeit, dass jede von Ihnen von zwei Damen – ich denke da an vorne und hinten – gleichzeitig verwöhnt werden könnten.“ Das brachte die beiden wohl fast noch mehr ins Grübeln, sodass sie sich kaum noch entscheiden konnten. Und so dauerte es ziemlich lange, bis dann endlich ein paar Worte kamen.

„Das… das klingt alles so furchtbar neu… und auch verführerisch. Und Sie würden wirklich das machen, was wir möchten?“ „Aber natürlich. Versprochen!“ „Dann… dann möchte ich“, kam langsam von der einen Verkäuferin, „sie und Sie haben.“ Damit deutete sie auf Andrea und Marianne. „Oh, das ist gut, weil ich nämlich Sie und Sie beauftragen wollte.“ Und ihr Finger zeigte auf Gaby und Sandra. Beide nickten. „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, möchten Sie von uns vorne und hinten…? Mit Mund und Zunge…?“ Die Frauen nickten. „Aber nur wenn es Ihnen nichts ausmacht…“ „Oh nein, das tut es ganz gewiss nicht. Sollten wir vielleicht nach hinten gehen? Da gibt es doch bestimmt einen etwas ruhigeren Ort.“ „Aber einer von uns muss noch hierbleiben…“ So ging nur die eine Frau zusammen mit Andrea und Marianne nach hinten. Wir anderen blieben hier. Es dauerte ziemlich lange, bis die drei wieder zurückkamen. Eine von ihnen hatte besonders leuchtende Augen. „Es ist einfach wunderbar. Viel besser als mit meinem Mann“, erklärte sie ihrer Kollegin. „Aber du wirst es gleich selber spüren.“ Die andere Frau schaute sie skeptisch an, schien nicht so recht glauben zu wollen, was sie da hörte. Aber in Begleitung von Gaby und Sandra ging sie nun nach hinten und wir anderen folgten ihnen. Schließlich wollten wir doch sehen, was dort abging. Dort legte sie erst einmal ihren Rock an und was darunter zum Vor-schein kam, erstaunte uns schon mal. Denn wer von uns jetzt sozusagen etwas Altbackenes erwartet hatte, wurde angenehm enttäuscht. Die Frau – älter als wir – trug jedenfalls keine „Oma-Unterhosen“, sondern einen durchaus schickes, fast durchsichtiges Höschen in rot(!) und ebenfalls rote Strapse mit grauen Strümpfen. Unter diesem Höschen war ein kleiner, garantiert formgeschnittener Busch zu sehen. Langsam zog sie ihr Höschen aus und lächelte dabei. „Na, da haben Sie wohl alle etwas ganz anderes erwartet. „Oh ja“, kam sehr deutlich von uns. „Ich bin zwar schon älter, aber noch lange nicht alt. Jedenfalls trage ich diese Sachen sehr gerne, aber hin und wieder auch ein Korsett…“ Zwischen den recht gutgeformten Schenkeln waren ihre Lippen zu sehen. Auch sie sahen gut aus, keineswegs ausgeleiert oder so. Kräftige kleine, dunkelbraune kleine Lippen standen ziemlich lang zwischen den etwas gespreizten großen Lippen heraus.

„Wer möchte denn gerne vorne?“ fragte die Frau. „Sie können aber durchaus zwischendurch auch wechseln.“ Gaby ging gleich vor ihr auf die Knie und schob ihr Gesicht an den duftenden Spalt. Deutlich hörbar atmete sie die Luft von dort ein und nickte. Ein starker Duft“, kam dann von unten, wobei Gaby hochschaute. „Gefällt er Ihnen?“ Gaby nickte. „Ist so anders als von meinen Freundinnen, aber irgendwie… lecker.“ Dann drückte sie ihren Mund auf den kleinen Busch und schnupperte weiter. Sandra bemühte sich hinter der Frau auf den Boden, legte die Hände auf die durchaus prallen und erstaunlich festen Hinterbacken, zog sie ein Stückchen auseinander. Dazwischen entdeckte sie das kleine fältige Loch der Frau. Einen ganz kurzen Moment sah es so aus, als wolle sie sich weitern, dort irgendwie tätig zu werden. Aber denn schob auch sie den Kopf vor und drückte ihre Lippen genau in der Kerbe auf die kleinen Falten. Die stehende Frau zuckte kurz zusammen, ließ ein langgezogenes, wohliges Stöhnen hören. Dass sich dabei ihre Hinterbacken fast automatisch zusammenziehen wollten, wusste Sandra energisch zu verhindern. ihr Mund wanderte dort jetzt langsam auf und ab, drückte reihenweise Küsse auf. Mehr und mehr konzentrierte sie sich dann allerdings auf das kleine Loch und begann irgendwann auch mit der Zunge dort zu streicheln. Leider konnte niemand sehen, wie das kleine Loch immer wieder zuckte, sich zusammenzog und wieder entspannte. Es schien ihm richtig gut zu gefallen. Und je länger Sandra dort weitermachte, umso mehr entspannte sich das Loch, glätteten sich die Falten und gaben den Zugang frei. Endlich war es dann soweit, dass die Zunge dort ein Stückchen eindringen konnte, obwohl die Frau versuchte, genau das zu verhindern; warum auch immer. Unterdessen war Gaby vorne fleißig ans Werk gegangen. Denn nachdem der Busch geküsst war, arbeiteten sich die Lippen weiter nach unten vor, kümmerten sich um die verschiedenen Lippen im Schoß der Frau, die aufrecht dastand und alles mit sich machen ließ.

Gabys Zunge schleckte sanft und vorsichtig erst außen an der warmen Haut, um dann auch immer mehr zwischen die Lippen zu gelangen. Hier stieß sie dann auf die ersten Feuchtigkeitsspuren der Frau, leckte sie ab und spürte deren Geschmack. Hier war der Unterschied zu den anderen Frauen noch viel deutlicher. Ihr fehlte die feine Süße, zeichnete sich durch mehr Herbe aus. Aber das störte Gaby nicht. Sie wollte mehr davon, drang deswegen auch weiter zwischen die kleinen Lippen und von dort in die Spalte selber ein, wo deutlich mehr zu finden war. Dort tat sie nun, als wäre ihre Zunge ein Lutscher, nahm die Nässe, die sich immer mehr bildete, gerne auf und schluckte sie. Mit ihren Händen hielt sie dazu die Lippen auch etwas auf, damit ihr der Zugang leichter gelang. Die Frau, für die es ja völlig neu war, stand zitternd und keuchend da, hatte ihre Hände auf Gabys Kopf gelegt. „Mach… mach… weiter… Tiefer…! Noch… tiiieffferrr…“ Überdeutlich war ihr anzusehen, wie es sie erregte und Gaby unbedingt weitermachen sollte. Aber Gaby dachte auch an Sandra, griff zwischen den Beinen der Frau hindurch an die Frau hinter ihr, um anzudeuten, man könne gerne tauschen. Auch Sandra war damit einverstanden und so wechselten sie schnell die Plätze, um möglich wenig Zeit vergehen zu lassen. So war Gabys Zunge sehr schnell hinten an der immer noch leicht geöffneten Rosette tätig, bohrte sich dort hinein. Sandra musste sich erst noch an den etwas anderen Duft gewöhnen, begann dann aber auch, dort an den warmen, fast heißen Lippen der Frau zu lecken. Als sie dann auch noch die Lusterbse kurz berührte, stieß die Frau einen ganz kurzen, fast schrillen Lustschrei aus. offenbar war sie jetzt – oder insgesamt – dort sehr empfindlich. Trotzdem konnte Sandra es nicht lassen, legte kurz ihre Lippen um den harten Knopf und saugte ihn kurz und kräftig.

Das schien der letzte Kick zu sein, um den Höhepunkt der Frau auszulösen. Fest drückte die Frau sich an Sandra, umklammerte nun fast ihren Kopf und mehr Liebessaft kam aus der Spalte, direkt in Sandras Mund, die das er-wartet hatte. Gaby hatte einen ganz kurzen Moment Mühe, den Kontakt hinten nicht zu verlieren, hielt sich deswegen an den Hüften der Frau fest. Genüsslich und ziemlich ausdauernd wurde sie nun vorne und hinten verwöhnt. Schließlich waren damit sozusagen zwei Expertinnen am Werk. Und so dauerte es ziemlich lange, bis die stehende Frau sich beruhigte und der Höhepunkt sehr langsam abklang. Erst dann zogen Sandra und Gaby sich zurück, blieben aber noch am Boden knien. Die Frau meinte: „Also meine Kollegin hatte vollkommen Recht. Sie machen es viel besser als mein Mann.“ „Oh, das ist auch kein Wunder. Schließlich waren wir zu zweit.“ Die Frau lächelte. „Ja, das schon… Trotzdem war es anders… und besser. Sie wissen offensichtlich sehr genau, was zu tun ist.“ „Hauptsache, es hat Ihnen gefallen.“ „Auf jeden Fall. Ich hätte es schon viel eher ausprobieren sollen.“ „Keine Angst, es ist nie zu spät“, grinste Sandra sie an. „Manch einer braucht eben länger, bis er das erkennt.“ „Trotzdem werde ich nicht auf meinen Mann verzichten…“ „Wie beruhigend…“ „Na ja, so ganz überflüssig wird er ja wohl doch noch nicht.“ Die Frau grinste. Langsam zog sie ihr abgelegte Höschen und auch den Rock wieder an. „Ich denke, die anderen warten schon auf uns.“ Und gemeinsam gingen wir zurück. Sofort fragte ihre Kollegin: „Und? Auch zufrieden?“ „Oh ja, es war echt ganz toll.“ „Habe ich dir ja gesagt.“ Lachend gingen wir nun zur Kasse, um unsere Einkäufe zu bezahlen. „Ich muss sagen, es war ein sehr interessanter Vormittag“, sagte dann noch eine von den beiden. „Ja“, nickte die andere. „man erlebt immer wieder etwas Neues.“ Freundlich verabschiedeten wir uns und gingen. „Vielleicht kommen Sie ja mal wieder vorbei“, hieß es noch. „Oh ja, ganz bestimmt. Jetzt wissen wir ja, was wir hier finden.“ Dann gingen wir langsam wieder in Richtung unseres Zuhauses.

Dort angekommen, bat die Firmen-Lady alle Frauen, sich unten herum doch noch einmal freizumachen, damit sie überprüfen könne, ob es irgendwo Probleme mit dem neuen Keuschheitsgürtel gäbe. Natürlich konnten wir Männer es nicht lassen, dabei genau zuschauen. Wann bekam man denn auch schon mal solche eine Vorführung. Denn es ging ja nicht nur um den Taillengurt, sondern auch das Schrittteil, was ja am interessantesten war. Aber alle waren auch nach diesem ziemlich langen Spaziergang zufrieden und es gab auch keine roten Stelle oder andere Dinge. Leider zogen die Frauen sich dann wieder an, grinsten uns aber dabei zu. „Habt ihr genügend Fotos gemacht, die ihr euch immer wieder anschauen könnt?“ wurden wir gefragt. Alle nickten. „Klar doch. Bot sich doch auch an. Aber ihr habt ja doch nichts dagegen.“ „Weil wir eben genau wissen, dass ihr eigentlich nichts damit anfangen könnt. Im Gegenteil. Euer Lümmel quetscht sich nur noch fester in sein „Zuhause“. Und das wird sicherlich bei dem einen oder anderen schon sehr bald geändert.“ Das hätte man uns jetzt nicht unbedingt sagen müssen. Aber leider stimmte das ja. „Wie sieht es denn eigentlich mit Mittagessen aus?“ fragte plötzlich jemand und alle schauten zur Uhr. „Was! Schon so spät! Ich habe gar nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen ist“, meinte die Firmen-Lady. „Musst du schon los?“ fragte Klaus sie. Sie nickte. „Eigentlich schon. Aber wisst ihr was, es ist so nett. Ich bleibe einfach noch. Muss mich nur kurz in der Firma melden.“ Und schon nahm sie ihr Handy und telefonierte. Es schien niemanden wirklich zu stören und so hatte sie jetzt plötzlich wieder genügend Zeit. „Also was ist jetzt mit Mittagessen?“ „Lasst uns doch einfach Pizza bestellen, geht schnell und ist einfach“, schlug Robert vor. Da alle damit einverstanden waren, holte ich die Karte von dem Laden, bei dem wir schon öfters bestellt hatten. Jeder suchte sich eine aus und dann rief ich dort an. „Dauert rund 25 Minuten“, hieß es. Und so saßen wir wieder draußen und plauderten. „Meint ihr denn, ihr könnt mit diesem Gürtel die nächsten vier Wochen leben?“ fragte die Firmen-Lady noch. „Ist ja doch eine Umstellung.“ „Wenn ich jetzt „Nein“ sage“, meinte Andrea und grinste, „nimmst du ihn mir dann wieder ab?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich nämlich nicht glaube, dass dein Mann damit einverstanden ist.“ Beide schauten mich jetzt fragend an. „Richtig. Das kannst du vergessen. Solange du meine kleine „Sklavin“ bist, bleibt er auf jeden Fall dran.“ „Mist“, kam von meiner Frau. „Genau das hatte ich befürchtet.“ „Das gilt sicherlich auch für alle anderen“, ergänzte ich. „Apropos „Sklavin“, kam dann noch von meiner Liebsten. „Kommt da eigentlich noch mehr als „nur“ dieser Keuschheitsgürtel?“ Gespannt schaute sie mich an. „Ich glaube das willst du gar nicht wirklich wissen“, antwortete ich ihr. „Das klingt aber nicht gut“, meinte auch Gaby sofort, weil das gleiche wahrscheinlich ebenso für sie bzw. Sandra gelten würde, was beide Männer mit einem Kopfnicken bestätigten. „Mehr möchtest du dazu nicht sagen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht. Wieso?“ „Du weißt doch, wie neugierig ich bin.“ „Ja, das weiß ich, nützt aber nichts.“

„Wie lange treibt ihr denn schon dieses Spiel schon?“ wollte die Firmen-Lady wissen. „Also für unsere Frauen ist das noch ganz neu. Bisher haben sie uns nämlich so behandelt.“ „Hey, das ist doch gar nicht wahr!“ protestierte Gaby sofort und Sandra sowie Andrea nickten zustimmend. „Ach nein? Tatsächlich nicht? Was habt ihr denn alle so mit uns getrieben? Und der kleine Käfig ist ja auch nicht nur eine kleine „Aufmerksamkeit“. Außerdem denke ich da an gerötete Hinterbacken…“ „Also den Käfig habe ihr euch ja selber zuzuschreiben. Das ist nicht unsere Schuld.“ Klaus und Peter lachten. „Nein, natürlich nicht. Ist bloß das Ergebnis dieser blöden Wette. Dabei wisst ihr ganz genau, dass selbst verheiratete Männer immer mal wieder wichsen. Fragt doch David und Robert. Glaubt ihr im Ernst, sie machen das nicht?“ Marianne und Diana schauten ihren Mann scharf an, warteten auf eine Reaktion. Und sie kam, wie sie kommen musste. „Ja, jedenfalls bis wir auch dieses „Schmuckstück“ bekommen haben. War echt geil.“ „Siehst du“, meinte Gaby. „Du brauchst gar nicht so zu tun, als wäre dein Käfig eine Ausnahme. Du bist wirklich in „guter“ Gesellschaft.“ Sie lachte. Dabei deutete sie auf die anderen Männer, die ja alle ebenfalls so ausgestattet waren. „Und, wenn ich mich recht entsinne, habt ihr zugestimmt, ihn auf unbestimmte Zeit zu tragen. War doch richtig oder?“ Da mussten wir leider alle zustimmen. Das hatte man uns sozusagen abgeschwatzt. „Ist das echt wahr? Auf unbestimmte Zeit?“ kam von der Firmen-Lady. „Da habt ihr euch aber auf was eingelassen. Ich habe sehr selten in der Firma Leute, die sich auf unbestimmte Zeit von ihrer Lady wegschließen lassen. Kommt übrigens bei Frauen auch eher selten vor. Die meisten machen einen Vertrag, in denen unter anderem eben auch die Tragedauer festgelegt wird. Allerdings gibt es auch fast immer Sperrklauseln, die die dort festgelegte Dauer verlängern, wenn bestimmte Dinge eintreten oder eben auch nicht. So verlängert sich auf unfreiwillig die Dauer. Auch da ist kein Unterschied zwischen Männern und Frau-en.“ „Hätten wir vielleicht auch einen Vertrag machen sollen?“ fragte Gaby. „Kannst du dir sparen“, meinte Klaus sofort. „Ihr würdet euch doch sowieso nicht dran halten.“ „Tja, wäre wohl durchaus möglich“, grinste seine Frau ihn an. „Das ist eben das Problem: Frauen und Regeln.“ Klaus grinste.

„Du, pass lieber auf, was du das sagst. Noch habe ich deinen Schlüssel…“ „Und was willst du mir damit sagen? Kommst du etwa auf die Idee, ihn wegzuwerfen? Mach doch. Aber vergiss bitte nicht, dass ich momentan den einzigen Zugang zu deinem Keuschheitsgürtel habe… Also wenn du meinst, du könntest mir damit drohen, wäre es durchaus möglich, dass es daneben geht.“ Jetzt verzog Gaby das Gesicht. Ganz friedlich und äußerst liebevoll meinte sie dann zu ihrem Mann: „Aber das würdest du doch nie tun. Denk dran, wie toll ich es dir machen kann. So gut wie niemand anderes.“ „Ach ja? Wann war denn das letzte Mal? Also daran kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern. Und zudem müsstest du mich ja aufschließen, wozu du ja gar nicht bereit bist.“ „Brauche ich ja auch nicht, solange ich diesen verdammten Gürtel trage“, fauchte sie jetzt. „Dann spart dir deine Geilheit unbedingt für später auf. Aber ich könnte dich immerhin noch so richtig von hinten rammeln…“ „Untersteh dich! Du weißt, dass ich das nicht so gerne habe.“ „Dann wirst du wohl bis auf weiteres auf Sex verzichten müssen.“ „Und was ist mit dir? Schließlich kann ich es bei dir auch nur von hinten machen.“ Klaus nickte. „Ich weiß, und darüber würde ich mich sogar freuen.“ „Oh, mein Lieber, das hängt ja wohl ganz von dem Lümmel ab, den ich auswählen werde…“ Klaus nahm seine Frau und schaute sie direkt an. „Das, Süße, solltest du dir wirklich sehr genau überlegen. Denn wenn du denkst, du könntest mich auf diese Weise irgendwie quälen, könnte es doch sein, dass du doch noch viel länger darin „schmoren“ darfst. Nur so zum Überlegen…“ „Das… das ist jetzt wohl eine Drohung oder?“ Er nickte. „So kannst du es auch sehen. Ich betrachte es eher als eine Art Warnung.“ Wir anderen hatten dem Gespräch aufmerksam gelauscht und Peter und ich schauten unsere Frau an. wahrscheinlich ging ihnen ebenfalls das durch den Kopf, was Gaby gerade ausgesprochen hatte. „Und noch etwas, meine kleine „Sklavin“…“ „Sag nicht immer „Sklavin“ zu mir“, schimpfte Gaby. „Außerdem wird heute Abend dein Hintern noch etwas leiden müssen. Nicht nur mit einem Rohrstock oder so. Ich denke da auch noch eine anständige Füllung… Vielleicht – so hoffe ich wenigstens – stopft das ein ganz klein wenig dein doch ziemlich freches Mundwerk. Das muss ich mir nämlich nicht alles anhören!“ Zum Glück kamen jetzt die bestellten Pizzen, denn sonst würde das Gespräch garantiert noch viel heftiger.

Sie wurden so verteilt wie bestellt und dann wurde gegessen, was einige Zeit dauerte und sicherlich auch die erhitzen Gemüter etwas abkühlte. Allerdings konnte ich sehen, wie Gaby immer wieder mehr oder weniger auffällig zu Klaus schaute. Wahrscheinlich überlegte sie, wie ernst er diese Ankündigungen meinte. Längst war aber Klaus der Meinung, dass wohl sein müsste, damit seine Frau vielleicht doch etwas weniger aufmüpfig sein würde. Schließlich musste man sich auch als verschlossener Mann nicht alles gefallen lassen. So wurde jetzt mehr oder weniger still gegessen. Jeder dachte wohl über sich und seinen Partner bzw. Partnerin nach. Hatten wir Männer uns vielleicht doch zu viel gefallen lassen, sodass wir das jetzt mehr oder weniger zurückzahlen wollen? So richtig im Klaren war ich mir selber nicht. Auch Andrea schaute mich fragend an. „Bist du der gleichen Meinung wie Gaby? Ich meine, wie denkst du über das weitere Tragen des Keuschheitsgürtels? Soll ich ihn weiterhin anbehalten?“ „Was würdest du denn davon halten? Tragen oder nicht tragen?“ Meine Frau lachte. „Also das ist ja wohl ganz einfach – wenn es nach dir geht… Du willst doch garantiert, dass ich ihn noch einige Zeit weiterhin angelegt lasse. Richtig?“ Ich nickte. „Ja, das kann und will ich nicht bestreiten. Vielleicht hat es dann ja einen gewissen „Lerneffekt“ für dich.“ „Was soll denn das bedeuten? Was soll ich denn deiner Meinung nach lernen.“ „Muss ich dir das wirklich erklären? Meinetwegen. Denn das gilt wohl für alle Frauen hier. Ihr wisst nämlich nicht, könnt euch das vermutlich auch gar nicht vorstellen, wie es ist, wenn man keinen Sex haben kann. Es ist völlig anders als wenn man das nicht will. Und genau das lernt ihr gerade, wenn auch nicht direkt freiwillig. So wie wir könnte ihr nämlich da unten auch nichts machen.“
127. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 19.10.20 19:54

SORRY SORRY SORRY!!!
Da war ein falsches Stück reingerutscht... und niemand hat's gemerkt.



Längst hatten die anderen Frauen aufmerksam zugehört und nickten nun. „Ja, da hat Bernd leider Recht. Es ist schon anders, wenn man den eigenen Mann „wegschließt“ und selber noch seinen Spaß haben kann. Das geht nun natürlich nicht mehr. Und ich muss sagen, es ist schon ziemlich hart.“ Diese Feststellung war von Marianne gekommen. Aber sicherlich ging es den anderen Frauen auch so. „Damit will ich jetzt aber nicht sagen, dass ich das sehr oft gemacht habe. Immer nur hin und wieder… Und das fehlt jetzt doch etwas…“ Alle mussten bei diesem Geständnis grinsen. „Nun tut aber nicht so, als hättet ihr das nicht auch gemacht.“ Alle nickten. „Ach, das ist aber sehr interessant“, kam nun von Robert. „Jetzt erklärt mir doch mal bitte, warum ihr uns dann so verschlossen gehalten habt, wenn ihr es euch selber immer wieder macht.“ „So oft war das nun auch nicht!“ meinte Diana. „Es ist mir ziemlich egal, wie oft ihr es gemacht habt. Die Frage ist doch nur: warum!“ „O, warum sind Männer nur so dumm!“ meinte Gaby. „Weil es eben Spaß macht. Immerhin haben wir es mit keinem anderen Mann getrieben.“ „Oh, sollen wir darüber auch noch glücklich sein?“ fragte Klaus. „Immerhin, ihr habt das ge-macht, was uns verboten bzw. sogar noch unmöglich gemacht wurde.“ Er war deutlich sichtbar ziemlich sauer, was ja durchaus zu verstehen war.

„Nun pass mal schön auf, mein Süßer“, kam von Gaby. „Immerhin habt ihr eine Wette verloren und das war die Konsequenz daraus.“ Er nickte. „Das weiß ich genauso gut wie du. Aber nun pass mal auf, Schätzchen. Was wäre denn, wenn es anders herum gegangen wäre. Nämlich, ob ihr das die vereinbarte Zeit „ohne“ ausgehalten hättet. Ich glaube, ich kenne die Antwort. Und alle anderen hier auch.“ Gaby war etwas blass geworden. „Was soll denn das schon wieder heißen?“ fragte sie. „Oh, Madame haben mich nicht verstanden. Dann also im Klartext. Ihr macht es euch mit ziemlicher Sicherheit ebenso oft wie wir Männer. So sehen wir das. Und weiter: Ihr hättet nämlich schon viel eher diesen Keuschheitsgürtel tragen müssen.“ „Also das ist ja eine ziemlich unverschämte Unterstellung!“ meinte nun sofort Sandra. „So ist das nämlich nicht.“ „Ach nein? Und was habt ihr eben gerade zugegeben? Dass ihr es euch auch immer wieder selber gemacht habt.“ „Stimmt leider“, meinte Marianne. „War bei mir auch so.“ Sandra starrte die Frau an, sagte keinen Ton mehr. „Ich denke, alle Männer hier sind der gleichen Meinung. Und das heißt, ihr bleibt alle auf unbestimmte Zeit so nett eingeschlossen – wie wir. Und jeglichen Protest könnt ihr euch sparen.“

Wow, da fing aber ein Getümmel an. Die Frauen begannen sofort und sehr heftig zu protestieren. Es sei nicht in Ordnung, ungerecht, gemein und was ihnen noch alles so einfiel. Wir Männer saßen nur da und grinsten sie an. Selbst die Firmen-Lady amüsierte sich. Es dauerte ziemlich lange, bis so etwas wie Ruhe wieder einkehrte. Erst dann sagte sie: „Ich fürchte, wenn es tatsächlich so ist, wie es hier eben dargestellt wurde, haben eure Männer vollkommen Recht. Und das müsst ihr wohl oder übel zugeben. Es war nicht richtig, den Männern dieses „Ver-gehen“ vorzuwerfen, sie dann quasi dafür auch zu bestrafen…“ „Aber es gefällt ihnen doch mittlerweile ganz gut“, kam von Andrea und auch Gaby nickte dazu. „Und sie quasi zu bestrafen, obwohl ihr im Grunde das gleiche gemacht habt, ohne es auch nur zu erwähnen. Und deswegen ist es nur gut, dass ihr jetzt mal fühlt, wie denn das so ist.“ Damit hatte wohl niemand gerechnet, dass diese Frau sich auf unsere Seite schlägt. dementsprechend betroffen schauten sie dann auch aus. Andrea, die neben mir saß, kam näher und meinte: „Bist du böse auf mich?“ Ich lachte. „Na ja, Grund genug hätte ich ja schon. Aber nein, ich bin dir nicht böse, zumal ich ja mittlerweile weiß, dass du es nicht als so schlimm empfindest.“

„Was soll denn das nun wieder heißen?“ fragte Sandra. „Oh, das ist ganz einfach. Ich habe von Anfang an versucht, mich mit diesem Keuschheitsgürtel zu arrangieren. Klar, es war nicht ganz einfach, aber es geht. Sicher, manches kann man nicht machen – mein Vibrator und der Gummilümmel ist jetzt arbeitslos – und mein Hygiene-Konzept muss ich noch überdenken bzw. überarbeiten. Aber man kann tatsächlich damit leben. Ihr solltet es probieren. Denn eines dürfte wohl sicher sein: Die Zeit, an denen wir dieses „Schmuckstück“ noch tragen wer-den, wird nicht in Tagen gemessen.“ „Das ist doch nicht dein Ernst!“ kam gleich von Gaby. „Ich werde es nicht noch tagelang tragen. Komm gar nicht in Frage.“ „Und was willst du dagegen machen?“ fragte Klaus und lächelte seine Frau richtig lieb an. „Dann… dann werde ich ihn aufbrechen, wenn du ihn nicht öffnest.“ „Viel Vergnügen“, lachte nun die Firmen-Lady. „Denn vielleicht bekommst du ihn mit einem Schweißbrenner auf… Ich werde dann schon den Krankenwagen bestellen.“ „Man muss ihn aber doch öffnen können“, kam jetzt etwas hilflos von der Frau. „Ja, das kann man auch. Aber eben nur mit dem passenden Schlüssel, nicht mit Gewalt. Sonst macht es ja keinen Sinn.“

„Ich sage ja: Findet euch damit ab, dann lebt ihr besser“, meinte Andrea noch einmal. „Also ich finde, die Frau hat den einzig richtigen und vernünftigen Weg angedeutet, der machbar ist“, meinte auch die Firmen-Lady. „Und ansonsten: Versucht eure Männer davon zu überzeugen, euch wieder aufzuschließen.“ „Ach der...“, meinte Marianne. „Der lässt uns doch vorläufig nicht raus. Er amüsiert sich köstlich.“ „Ich im Übrigen auch“, lachte Andrea. „Habt ihr euch mal beobachtet, wie sich hier jede von euch aufführt? Wie bockige kleine Kinder, aber nicht wie erwachsene Frauen. Das ist doch albern. Kennt ihr euren eigenen Mann denn so schlecht, dass ihr noch nicht mitbekommen habt, dass sie dann nur auf stur schalten, wenn wir ihnen so kommen?“ Die Ladys saßen alle plötzlich stumm da, dann nickten sie. „Ja, ich glaube, du hast leider vollkommen Recht. So kommen wir wohl wirklich nicht weiter.“ Und sofort versuchten alle Ladys bei ihrem Ehemann „Lieb Kind“ zu machen, was jetzt natürlich überhaupt nicht funktionierte. „Gewöhnt euch erst einmal an das hübsche Schmuckstück. Über dieses Thema, wie lange ihr so bleibt, werden wir uns erst in einigen Tagen unterhalten. Bis dahin geht gar nichts. Solange werdet ihr hübsch das tun, was wir von euch fordern und ein Protest oder Widerstand verbessert eure Lage garantiert nicht.“ Das war eine verdammt klare Aussage, die alle verstanden – und einknickten. Ihnen blieb ja nun wirklich keine andere Wahl.

Kurz darauf verabschiedete sich die Firmen-Lady, erinnerte aber noch einmal daran, dass sie einen Termin für einen Besuch in der Firma suchen würde, den sie uns dann mitteilen würde. Etwas beruhigt stimmten alle – Männer wie Frauen – zu. „Schlag euch bitte nicht die Köpfe ein“, meinte sie noch mit einem Lächeln. „Denk dran, ihr seid nicht die einzigen Frauen, die so etwas tragen. Wir bekommen wirklich kaum Reklamationen.“ Damit war sie dann weg und wir saßen noch weiter auf der Terrasse, nun bereits ziemlich friedlich. Aber das lag vielleicht auch an dem Alkohol in Form von Rotwein und Bier, dem nun alle zusprachen. Und irgendwann, es war schon spät und längst dunkel, als Gaby dann sagte: „Was sind wir doch für dumme Hühner! Das war doch alles sinnlos, dieses ganze Theater vorhin und so. Deswegen schlage ich jetzt vor, wir vergessen das alles und sind wieder brave Ehefrauen, tun einfach mal eine Zeitlang das, was die Männer von uns wollen.“ „Wie war das mit „braver Ehefrau“?“ fragte Klaus. „Das ist aber neu oder? Ich meine, bisher war das ja noch nicht so toll.“ „Hey, mein Lieber, suchst du schon wieder Streit?“ fragte seine Frau grinste. „Nö, aber das werden wir doch gleich mal testen. Du gehst jetzt schön brav auf die Knie und nimmst meinen Lümmel – ob im Käfig oder nicht – in den Mund und machst es ihm, so gut du kannst.“

Einen kurzen Moment sah es aus, als wolle die Frau protestieren. Aber es kam nichts und sie tat das, was gefordert war. Alle konnten zusehen. Sie öffnete seine Hose und angelte nach dem kleinen Käfig-Sklaven. Kaum hatte sie ihn herausgeholt, nahm sie ihn in den Mund. „Mmmh… fühlt sich echt gut an“, kam von Klaus. Und dann passierte was, von dem wohl niemand glaubte, dass Gaby das zulassen würde. Denn Klaus hielt ihren Kopf dort längere Zeit fest und stöhnte genüsslich. Zwar konnte man nichts sehen, aber genau hören. Und diese Geräusche machten wohl jedem klar, was dort in diesem Moment passierte. Dann kamen nur noch schmatzende Geräusche. Offensichtlich arbeitete die Zunge der Frau wieder sehr intensiv. „So stelle ich mir eine „brave Ehefrau“ respektive eine „Sklavin“ vor. Tut alles was ich will, noch dazu auch sehr gut und gründlich.“ Von Gaby kamen Geräusche, die einen gewissen Widerspruch andeuten sollte. „Wie wäre es denn, wenn die anderen „Sklavinnen“ hier am Tisch sich auch noch um ihren Mann bemühen würden? Ich denke, das gefällt sicherlich allen.“ Und tatsächlich machten sich alle gleich an die Arbeit, sodass eine erregende Geräuschkulisse entstand, die hoffentlich sonst niemand hörte. Ob alle das gleiche dabei taten wie Klaus am Anfang, war nicht eindeutig festzustellen.

„Hört mal her, ihr „Sklavinnen“, sagte Robert plötzlich ganz deutlich. „Wie wäre es denn, wenn ihr uns Männern nun entleeren würdet. Ihr wisst doch genau, wie das geht. Und sicherlich sind alle darauf ganz erpicht. Oder?“ „Oh ja, das wäre echt klasse“, kam von uns allen. „Aber ich denke, das wird in dieser Haltung eher schwer gehen. Denn nur mit den Händen und dem Mund dort, wo sie sich gerade sicherlich sehr bemühen, wird das wohl kaum klappen.“ „Dann schlage ich doch vor, dass wir dazu alle in den Vierfüßler-Stand gehen. Dann sollte es doch funktionieren.“ Also gaben unsere „Sklavinnen“ alle kurz frei, sodass wir Hose und was wir sonst noch trugen, ablegen konnten und begaben uns dann in die entsprechende Position. Und die jeweilige „Sklavin“ legte ich unter uns, sodass ihr Mund dort schnell wieder tätig werden konnte und die Hände dann von hinten unsere Prostata massierten. Dabei war es egal, ob wir nun zwischen ihre Beine auf das verschlossene Loch schauen konnten oder eben nicht. Aber es waren sich wohl auch dort alle einig: Sie boten uns den entsprechenden Anblick. Zwar hätten wir dort mit der Zunge seitlich tätig werden können, was aber niemandem irgendetwas gebracht hätte. Und so unterblieb es. Mit sehr viel Mühe und Ausdauer gaben sie sich, um uns zu dem gewünschten Erfolg zu bringen. Es dauerte zwar noch eine ganze Weile, bis es dann langsam bei uns ausfloss und sie es in den Mund bekamen. Höhepunkt konnte man das zwar nicht nennen, war dennoch recht angenehm zu spüren.

Leise schmatzend und genießend lagen die „Sklavinnen“ rücklings da, hätten sicherlich sehr gerne unsere Zunge dort zwischen ihren Beinen an der vermutlich heißen und nassen Spalte gespürt. Aber wir hatten uns dann im Laufe dieses Spieles auch vorgebeugt, die Beine hochgeschlagen unter die Arme genommen, sodass wir relativ leicht an die kleine Rosette gelangen konnten, um dort mit der Zunge zu arbeiten. Das genossen sie sehr. Wir beobachteten dabei sehr genau deren Verhalten, um auf jeden Fall rechtzeitig vor einem noch so geringen Höhepunkt aufzuhören. Dass ihnen das natürlich nicht gefiel, war vollkommen klar und wurde auch mit entsprechenden Geräuschen „untermauert“. Das kleine süße Loch zuckte und wollte unbedingt mehr, was es aber natürlich nicht bekam. Vielleicht würden wir es bei einer anderen Gelegenheit mit einem Lümmel zum Um-schnallen und beglücken. Das hing natürlich ganz vom Benehmen seiner Besitzerin ab. Und sicherlich würde es dann auch eher ein richtig anständig dicker Stab sein. Vielleicht sogar mit kräftigen angedeuteten Adern oder Noppen. Schließlich ging es ja nun wirklich nicht darum, dass die „Sklavin“ belohnt wird oder Lust empfindet. Ehe lag ja wohl der Fall vor, dass sie – wenn auch geringfügig – bestraft werden musste.

Endlich waren alle Männer zu einem mehr oder weniger glücklichen Ergebnis gekommen, sodass die Frauen aufhören konnten. Sie lagen dort weiterhin am Boden, während wir aufstanden. „Hat vielleicht jemand von euch so etwas wie Lust dabei empfunden?“ fragte David. „Na ja, es war ganz angenehm, aber Lust? Nein, habe ich dabei nicht wirklich empfunden“, kam von Marianne. „Ja, meine Spalte ist wohl etwas feucht geworden, aber nur ein kleines bisschen…“, meinte Diana und Andrea nickte zustimmend. Gaby griff deutlich sichtbar zwischen ihre Schenkel an den Stahl dort und schaute uns dann ziemlich betroffen an. „Ich… ich glaube, ich bin da… ziemlich… nass…“ „Zeig mal her. Das will ich sehen!“ kam sofort von Klaus. Er kniete sich dort nieder und fühlte. „Tatsächlich! Also das ist ja eine ziemliche Unverschämtheit! Da nuckelst du an meinem Lümmel und wirst davon auch noch richtig geil!“ „Aber das liegt doch nur daran, dass du es mir so lange nicht mehr richtig besorgt hast“, entschuldigte sie sich gleich. „Ach ja? Seit wann gehörst du denn zu den Frauen, die regelmäßig – und das heißt bei dir ja wohl alle drei oder vier Tage – gef… werden müssen? Früher ging es ja auch ohne. Oder hast du es dir dann regelmäßig selber gemacht?“ Nach kurzer Dauer nickte Gaby. „Ja, natürlich habe ich das. Weil ich das einfach brauchte“, kam schnippisch. „Klar, und jetzt geht es eben nicht mehr.“ Stumm nickte seine Frau. „Dir ist aber schon klar, dass ich das nicht dulden kann.“ „Und was willst du dagegen machen?“ „Hattest du denn jetzt einen Höhepunkt oder bist du nur nass geworden?“ fragte Klaus erst noch. „Nein, für einen Höhepunkt reicht das bisschen Lutschen an deinem Zipfel nicht aus“, kam sofort.

Jetzt schaute Klaus seine Frau an und grinste. „Dann dürfte ja wohl eine sehr gute Strafe sein, wenn du noch ein paar nette Lümmel mit dem Mund verwöhnst. Denn das bringt dich offensichtlich ja nicht zu einem Höhepunkt, was dann wohl Strafe genug sein dürfte.“ Gaby starrte ihn an. „Das… das ist aber… ziemlich gemein“, kam dann langsam von ihr. „Tatsächlich? Finde ich nicht. Ganz im Gegenteil, es dürfte dich richtig gut trainieren, wie es ist, wenn man es nicht bis zum Höhepunkt treiben darf. So ein ruinierter Höhepunkt ist nämlich für Zuschauer etwas ganz besonderes Feiens…“ Schnell war Gaby klar, dass ihr Mann das völlig ernst meinte. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, soll ich mich hier vor den Männern so intensiv beschäftigen, dass ich da unten quasi tropfe, aber keinen Höhepunkt bekomme?“ „Hört mal, was für eine schlaue „Sklavin“ ich habe! Ja, genau das sollst du – nur nicht hier.“ „Das… das wagst du nicht…“, kam dann mit einem ziemlich blassen Gesicht. „Tja, wenn du es nicht selber machen willst, mache ich es eben bei dir oder… finde jemanden, der das für mich bei dir macht.“ „Findest du das nicht irgendwie… gemein?“ fragte Gaby schon deutlich friedlicher. Klaus zuckte mit den Schultern. „Kann sein, aber muss mich das interessieren? Im Übrigen finde ich das auch eine gute Idee für die anderen.“ Wir nickten, weil es einfach stimmte.

„Sag mal, wie wahrscheinlich ist es denn eigentlich, dass eine Frau nur vom Lutschen an einem männlichen Stab zum Höhepunkt kommt“, meinte Robert. „Also ich halte das für eher unwahrscheinlich. Oder sie ist sehr begabt…“ „Das sehe ich auch so. wenn sie keine weitere Stimulation bekommt, glaube ich nicht, dass es zu schaffen ist. Und wie seht ihr das?“ Die Frage war an unsere Frauen gerichtet. „Ist jemand von euch dazu in der Lage?“ Sie schauten sich gegenseitig an und Marianne war die erste, die nun antwortete. „Ich kann es jedenfalls nicht. Könnte natürlich sein, wenn man vielleicht mehrere nacheinander oder ganz besonders männliche Lümmel zur Verfügung hat. Ich denke da zum Beispiel an so einen richtigen schwarzen Prügel…“ „Oh, das ist ja nicht schwierig“, lachte David. Schau, hier haben wir doch so ein Teil.“ Und er hielt einen entsprechenden Gummilümmel hoch. „Oh Mann“, stöhnte seine Frau. „Du weißt genau, was ich meinte.“ „Natürlich. Aber ich glaube nicht, dass du davon mehr als nur richtig nass wirst.“ „So richtig kann ich mir das auch nicht vorstellen“, kam jetzt von Gaby. „Wenn ich da so an meine Jugend denke, wo wir – und ihr sicherlich auch – sehr aktiv waren, habe ich nichts davon gespürt…“ „War bei mir auch so“, kam nun von Sandra. „Dann heißt das also, egal wie viele Männer eine Frau mit dem Mund verwöhnt, es bringt ihr sozusagen nur sehr wenig.“ Die Frauen nickten. „Würde ich so sagen. Natürlich kann es auch Frauen geben, bei denen es anders ist, aber ich kenne wenigstens keine“, meinte Andrea. Klaus grinste. „Das höre ich sehr gerne. Das bedeutet für dich, meine liebe Gaby, dass wir diese Idee mal weiter verfolgen. Und dann werden wir ja sehen.“ „Ich habe es doch geahnt“, stöhnte Gaby nun. „Der Typfindet immer eine Lösung.“ „Also das sagt ja wohl gerade die Richtige!“

„Aber ich finde, das ist doch wenigstens eine dankbare Aufgabe für unsere „Sklavinnen“. Jetzt müssen wir nur noch passende Männer finden, wenn wir diese Idee weiterhin verfolgen wollen.“ „Aber bis es dann soweit ist, müssen wir uns ja wohl anderweitig beschäftigen, was ja auch immer schwieriger wird – ich meine, so mit dem Keuschheitsgürtel. Das ist uns doch mancher Spaß verwehrt“, meinte Peter. „Und an was dachtest du so zum Beispiel?“ fragte Sandra, seine Frau. „Och, eigentlich nichts Schlimmes. Nur so bei einem kleinen Spaziergang in der freien Natur kann man jetzt leider nicht mehr sehen, wie jede von euch ihr kleines Bächlein macht… Oder wie gut die extra dafür geschaffenen Brennnesseln wirken. Das finde ich nämlich ein sehr schönes Schauspiel.“ „Meinst du nicht, dass man das jetzt einfach etwas weiter nach hinten verlegen kann?“ schlug ich gleich vor. „Und du denkst, dass wir ihnen genauso gut gefallen? Na, ich weiß nicht“, zweifelte Peter. „Nein, das wird es garantiert nicht!“ protestierte Sandra lautstark. Aber sie wurde vollkommen ignoriert. „Kann das sein, dass sich einer unsere „Sklavinnen“ jetzt dazu geäußert hat?“ „Nein, äußerst unwahrscheinlich, denn es wäre im höchsten Maße anmaßend. Nur für den eher unwahrscheinlichen Fall würde das nämlich bedeuten, wir müssten dringend etwas besorgen, welches diesen vorwitzigen Mund stopft. Und das wird sicherlich nicht gerne gesehen...“ Sandra schnaufte hörbar. Die anderen Frauen grinsten nur.

„Tja, dann werde ich mal nachschauen, was ich da passendes finde“, sagte ich und ging los. Natürlich musste ich nicht lange suchen. Wofür hatten wir schließlich unsere reichhaltige Spielekiste. So kam ich dann schnell mit verschiedenen Knebeln zurück, legte sie gut sichtbar auf den Tisch. So konnte Peter sich gleich eines davon aus-suchen, was ihm nicht schwer fiel. Er entschied sich für einen Knebel in Form eines kurzen, aber sehr kräftigen Männerlümmels auf der Innenseite. Außerdem trug er nach außen ein deutlich längeres, etwas schlankes Gegenstück. „Schau mal, Liebes, was ich hier Feines für dich habe“, sagte er mit einem Schmunzeln zu seiner Frau Sandra. „Damit kannst du sogar noch jemanden ein richtiges Vergnügen bereiten. Was hältst du davon.“ „Das muss ich dir jetzt wohl nicht erst sagen“, meinte sie. „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du mir dieses Ding umlegen kannst.“ „Ach nein? Und warum nicht? Ich würde sogar sagen, du kannst es dir aussuchen. Entweder so, dass das dicke Teil in deinem Mund landet. Oder umgekehrt, wobei allerdings das schlanke Stück in dir steckt – hinten zwischen deinen Popobacken.“ „Das wagst du nicht“, setzte Sandra an. Bernd. Robert, ich brauche mal eben eure Hilfe“, kam nun von Peter. Wir beiden kamen näher. „Um was geht es denn?“ Kurz erklärte Peter uns, was er denn wollte. „Heißt dass, wir sollen ihre Popobacken schön weit spreizen, damit du ihn einführen kannst?“ Robert deutete auf den langen Lümmel. „Oh nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Tja, dann also den Mund…“ Sandra brummte irgendwas vor sich hin, wehrte sich dann aber doch nicht, als Peter mit dem Knebel kam. Schnell steckte das Teil in ihr, wurde hinten und über den Kopf festgeschnallt. Nun ragte vorne der lange Stab hervor, bot ein lustiges Bild von Sandra. „So, meine Damen, wer möchte es denn nun zuerst ausprobieren?“ Sandra riss die Augen auf und schüttelte heftig den Kopf. Offensichtlich war sie dagegen, was uns aber nicht störte.

Andrea, Gaby, Corinna und Marianne kamen näher und betrachteten die Frau mit dem Knebel. „Na, was ist? Keine Lust? Ich habe hier sogar für jeden ein eigenes Kondom, welches ihr überstreifen könnt. Eigentlich sollte das Zapfen doch bei euch reinpassen.“ Darin sah niemand ein Problem. Aber sich quasi auf den Kopf einer Freundin niederzulassen, erscheinen ihnen irgendwie unpassend. Wie ganz zufällig griff zuerst Klaus nach einem der immer noch bereitliegenden Strafinstrumente. „Warum bloß habe ich jetzt das Gefühl, ich müsse wohl doch ein klein wenig nachhelfen. Für mich sieht es doch tatsächlich so aus, als wollte niemand freiwillig damit anfangen.“ „Tja, das geht mir auch so“, meinte dann auch David. „Ich würde es ja nicht gerne tun und dieses Instrument auf dem Hintern meiner Frau einsetzen. Aber wenn es denn wirklich nicht anders geht, um sie davon zu überzeugen, dass es einfach sein muss, dann werde ich es wohl doch machen.“ Er seufzte so, als würde es ihm wirklich schwerfallen. Dabei wussten wir wohl alle, dass er in Wirklichkeit damit kein Problem haben würde. Ich nickte. „Ja, geht mir auch so. Aber was will man denn machen, wenn die Bitte alleine nicht ausreicht. Wie will man der Frau denn klarmachen, was man von ihr möchte…“ „Eben, da bleiben ja leider nur die härteren Maßnahmen…“ Offensichtlich war David der gleichen Meinung. „Ist ja schon gut. Hört doch auf mit diesem dummen Gelaber. Ihr wollte doch nur einen Grund finden, um uns den Hintern zu röten“, kam jetzt von Gaby. „Nein, meine Lieb, da täuscht du dich. Wir suchen keinen Grund. Ihr liefert uns doch gerade einen sehr triftigen Grund“, meinte ihr Mann. „Willst du vielleicht freundlicherweise den Anfang machen?“ Er reichte seiner Frau das verpackte Kondom. „Wenn es denn unbedingt sein muss“, bekam er zu hören. Sie nahm die Verpackung und öffnete sie. Zum Vorschein kam ein hübsches rosafarbenes Kondom. Sandra hatte sich bereits auf eine Liege gelegt und wartet, wie es denn nun weitergehen würde. Gaby kam näher und streifte es über den aufrecht-stehenden Lümmel auf Kopf der Frau. Nun konnte es losgehen. „Soll ich dir vielleicht dein kleines Loch noch etwas eincremen, damit es leichter geht?“ fragte Klaus sehr fürsorglich. Gaby nickte zustimmend, schien nicht weiter über die auffällige Freundlichkeit ihres Mannes nachgedacht zu haben.

Klaus sparte nicht mit Creme, rieb sie ordentlich dort ein, holte sogar noch einmal Nachschub, nachdem Gaby sich über Sandras Gesicht gestellt hatte. Nun half er seiner Frau sogar noch, den Zapfen an der richtigen Stelle einzuführen. Ohne Schwierigkeiten glitt er sofort ganz hinein. Allerdings fing auch wohl die Creme an zu wirken. Denn von Gaby kam: „Du Schuft hast wieder diese… diese Ingwercreme genommen, obwohl du genau weißt, wie sehr sie brennt und alles heiß macht.“ „Ach Liebes, das tut mir jetzt aber furchtbar leid. Wahrscheinlich habe ich sie nur verwechselt.“ Klaus tat sehr zerknirscht. „Ja klar! Wer soll denn das wohl glauben!“ kam ziemlich empört von seiner Frau, die wenigstens schon mit Reitbewegungen angefangen hatte. Schließlich wurde das ja wohl von ihr erwartet. „Bernd, gib mit bitte die Tawse! Ich habe hier jemanden, der mich gerade indirekt als Lügner bezeichnet hat. Das muss ich mir ja wohl nicht gefallen lassen.“ „Nein, nicht! Das stimmt doch gar nicht!“ kam sofort von Gaby. „Hast du vielleicht auch noch einen Knebel? Das Gejammer geht mir auf den Keks!“ Schnell hielt Gaby jetzt den Mund. Aber es war offensichtlich bereits zu spät. Ich reichte Klaus einen Butterfly-Knebel, den er Gaby sofort anlegte und aufpumpte. Die Wangen blähten sich auf und verschlossen ihren Mund. Kurz überprüfte Klaus den richtigen Sitz, schien zufrieden zu sein und nahm jetzt die Tawse, um damit auch noch tätig zu werden. Immer noch ritt Gaby auf und ab und bei jedem Hochzucken, klatschte das Leder mal auf die eine, mal auf die andere Hinterbacke, feuerte sie quasi an. So ging es mehrfach, sodass Gaby zum Schluss sicherlich auf jeder Seite zehn Treffer zu verzeichnen hatte, sodass der Hintern am Ende deutlich und auffallend gerötet war.

Deutlich erregt, stieg sie dann ab, machte Platz für die nächste Frau. Dazu hatte Diana sich bereiterklärt. „Meine Rosette brauchst du nicht einzucremen“, gab sie bekannt. „Ich glaube, es geht so.“ „Nein“, meinte Klaus, „ist sicherlich besser, wenn wir sie ebenfalls ein klein wenig eincremen. Dagegen konnte Diana nun nichts machen und so spürte sie auch sehr schnell die Wirkung der Creme. Denn auch hier wurde die ingwercreme verwendet. Eine Weile hopste die Frau nun auf dem Lümmel auf und ab, rammte ihn immer wieder fest in ihren Hintern. „Findest du es eigentlich gerecht, dass du nur deiner eigenen Frau den Genuss eines geröteten Popos gönnst?“ fragte dann Robert. „Du meinst, ich sollte es bei deiner Frau auch machen?“ kam von Klaus. „Ja, natürlich. Warum denn nicht!“ Diana war da durchaus anderer Meinung, wie ihr Blick zu uns deutlich zeigte. „Also gut. Dann will ich mal nicht so sein...“ Und schon begann die Tawse wieder mit ihrer strengen Arbeit, klatschte mehr oder weniger vergnügt auf die hopsenden Hinterbacken. Allerdings begnügte Klaus sich jetzt mit jeweils fünf. Dann war ihr Popo nicht ganz so stark gerötet wie bei Gaby, aber immerhin… Weiter kamen auch wir anderen – Marianne und Andrea - an die Reihe, nahmen dort mit eingecremter Rosette Platz, führten den Lümmel an der richtigen Stelle ein und wurden ebenfalls mit jeweils fünf auf jede Hinterbacke bedient. Als dann alles erledigt war, freute sich Sandra wahrscheinlich am meisten, denn ihr Kopf war wieder frei und so hatte nichts auf den nackten Hintern bekommen. Allerdings hatte sie Klaus etwas unterschätzt.

Denn nachdem ich als Letzte abgestiegen war, hieß es kurz darauf: „Dann dreh dich jetzt mal hübsch auf den Bauch, damit ich deinem Hintern auch ein paar „Nettigkeiten“ auftragen kann. Sonst ist er wohl möglich beleidigt.“ „Glaube ich nicht“, meinte Sandra. „Ich kann auch ohne sie leben.“ „Dreh dich gefälligst um! Nochmal sage ich das nicht!“ „Wie redest du denn mit mir! Das kannst du mit Gaby machen, aber nicht mit mir“, meinte Sandra jetzt empört. „Auch von dir, einer „Sklavin“ muss ich mir das ja nun wohl wirklich nicht gefallen lassen“, kam jetzt von Klaus und griff selber zu, sodass die Frau schnell bäuchlings auf der Liege lag. Damit sie so auch blieb, drückte er sie mit einer Hand fest und nun klatschte das Tawse auch bei ihr auf die Hinterbacken. Aber diese Hiebe waren deutlich strenger, was ja bei dem vorherigen Protest auch kein Wunder war. Und so wurden die jetzt zehn pro Seite gesetzten Hiebe auch schon bald mit leisen Aufschreien begleitet. „Hör auf! Das tut weh! Nicht mehr! Nicht so verdammt hart!“ kam aus dem Mund der Frau, die inzwischen ohne den Knebel war. Klaus schaute zu mir und fragte: „Hast du breite Lederriemen?“ Ich nickte und holte drei Stück. Mit einem wurden nun Sandras Oberschenkel über den Knien fest zusammengeschnallt. Damit hatte das Gezappel schon fast ein Ende. Aber noch war Klaus nicht zufrieden. Denn mit einem weiteren Riemen schnallte er mit meiner Hilfe Sandras Arme seitlich vom Körper fest. Nun lag sie wieder auf dem Rücken. „Möchtest du noch irgendetwas sagen?“ fragte er nun die Frau dort vor sich auf der Liege.

„Ach, halt doch die Klappe! Von dir muss ich mir ja wohl gar nichts sagen lassen“, kam dann von Sandra. „Peter, kommst du mal bitte her? Deine Sandra hat, so wie es aussieht, ein kleines Problem mit mir.“ Peter kam zu uns und wollte wissen, worum es denn jetzt gehen würde. „Klaus will mir hier irgendwelche Vorschriften machen“, platzte seine Frau sofort heraus. „Ja, und wo ist das Problem?“ Sandra war etwas perplex. „Seit wann kann er mir irgendwas befehlen…?“ Peter lachte. „ich würde sagen, seitdem du eine kleine „Sklavin“ im Keuschheitsgürtel geworden bist.“ „Dann nimm mir das verdammte Ding wieder ab!“ „Nö, will ich aber nicht.“ „Also ich habe das Gefühl, irgendwie müssen wir besonders dieser „Sklavin“ wohl doch den Mund stopfen, bevor sie versucht, die anderen aufzustacheln.“ „Gute Idee“, meinte Peter. Und zu ihr sagte er: „Tja, wer nicht hören will…“ Ich ging schnell ins Haus und kam kurz darauf mit einem getragenen Höschen meiner Frau zurück. Als Sandra das sah, verzog sie das Gesicht. „Aber das wirst du doch nicht als Knebel verwenden“, versuchte sie sich zu wehren. „Doch, natürlich. Er funktioniert nämlich ganz wunderbar.“ Ich zwang sie, den Mund zu öffnen und stopfte das duftende Höschen hinein, wogegen sie sich erfolglos wehrte. Damit es nun auch an Ort und Stelle blieb, wickelte ich noch eine extra mitgebrachte Binde drum. Ihre Blicke wurden immer wütender. Als ich damit fertig war, holte ich Andrea dazu. Kurz sprach ich ganz leise mit ihr, wobei sie mich mit großen Augen anschaute, aber zustimmend nickte. Sandra schaute sehr kritisch, was denn nun noch kommen würde. Denn meine Frau kniete sich über ihren Kopf. Ziemlich genau platzierte sie ihren Schritt über den immer noch leicht geöffneten Mund. Sandra schien zu ahnen, was kommen sollte und begann heftig den Kopf hin und her zu schütteln, sodass ich ihn festhielt. Kurz darauf kam heiße Flüssigkeit aus dem Schritt meiner Frau, die genau und sehr gezielt in den Mund floss, dort das Höschen nässte und weiter in den Hals lief, sodass Sandra alles unbedingt schlucken musste.

Weil sie so mit dem Kopf umherzappelte, flossen ihr auch einige Tropfen in die Augen. „Halt doch still!“ Gaby, Marianne und Diana waren längst nähergekommen und schauten neugierig zu. „Ist ja schon eine ziemliche Sauerei“, meinte Marianne. „Ich weiß nicht, ob ich mir das gefallen lassen würde.“ Robert schaute sie an, lachte und antwortete: „Glaubst du ernsthaft, Sandra macht das freiwillig?“ „Nö, sieht jedenfalls nicht so aus.“ „Na also. Aber du kannst es auch haben. Brauchst du nur zu sagen. Ich nehme mal an, hier gibt es weitere Leute, die dich damit „versorgen“ könnten.“ Sofort zuckte Marianne zurück. „Nein, auf keinen Fall!“ „Kannst du dir vorstellen, dass hier als „Sklavin“ niemand gefragt wird?“ „Nein, nicht wirklich. Das traut ihr euch nämlich nicht.“ Robert grinste. „Ach nein? Glaubst du das wirklich?“ Ziemlich skeptisch schaute sie ihn an, sagte nichts. „Also eines dürfte wohl ziemlich sicher sein. Ihr alle hier – egal, wessen Ehefrau ihr seid – den schicken Keuschheitsgürtel werdet ihr sicherlich noch ein paar Tage tragen. Also gewöhnt euch daran und überlegt schon mal, was ihr euren Kolleginnen sagen wollt.“ Oh, jetzt ging der Protest aber erst richtig los. „Das könnt ihr nicht machen!“ „Ich will das nicht!“, „So gehe ich auf keinen Fall ins Geschäft!“ und anderes war lautstark zu hören. Wir Männer setzten uns einfach und hörten zu. Nur langsam wurde es weniger und auch wieder leiser. „Also solange ihr euch so benehmt, wird sich garantiert nichts ändern.“ Und schon fing die eine oder andere an bei ihrem Ehemann zu betteln.
128. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 23.10.20 20:32

Aber niemand ließ sich darauf ein. „Mir gefällt es richtig gut, wenn du ihn trägst“, war zu hören. David meinte sogar noch: „Dann hört dein ständige Fummeln zwischen den Beinen endlich auf. Ich glaube, du merkst das schon gar nicht mehr.“ Verblüfft starrte Marianne ihn an. „So, ich mache solche Sachen? Und du? Immer wieder drückst du doch selber an deinem Käfig. Hast sogar versucht, dir trotzdem einen runterzuholen. Hat aber leider wohl nicht geklappt.“ „Na, dann sind wir ja quitt!“ „Dann kann ich ja keine Hose anziehen“, meinte Gaby. „Dort sieht man ja gleich alles.“ „Hast du denn was zu verheimlichen?“ grinste Klaus. „Das kann ich niemandem erklären“, kam ziemlich leise von Diana. „Das glaubt mir keiner.“ „Aber du kannst es ja jedem zeigen.“ So ging es längere Zeit hin und her. Man versuchte Gründe zu finden, warum wir die Ladys unbedingt wieder davon be-freien müssten. Aber keiner von uns Männern wollte sich darauf einlassen. „Es bleibt so, wie es ist. Basta!“ „Dann könnt ihr auch nicht an uns ran“, stellte Gaby dann nüchtern fest. „Und so, wie ich euch kenne, ist das auch ziemlich schlimm.“ Klaus, ihr Ehemann, lachte. „Na und? Dann bekommst du deine Spalte eben nicht aus-geleckt, nachdem du so heftig an und in ihr gespielt hast, dass sie richtig nass ist. Glaubst du, es stört mich wirklich? Wenn ja, hast du dich ziemlich getäuscht. Und schließlich kenne ich das Gefühl, verschlossen zu sein, wesentlich länger als du.“

„Sag mal“, meinte ich dann zu Peter. „Wie wäre es, wenn wir den „Damen“ ein ganz besonderes Höschen besorgen würden…“ „Und was stellst du dabei vor? Wahrscheinlich weißt du doch schon, wie es aussehen soll“, grinste er mich an. „Klar. Zum Beispiel so eines mit einem Gummilümmel vorne…“ „Damit sie es sich selber ge-genseitig besorgen können? Super Idee“, fand er gleich. „Glaubst du, dass wir das in der Stadt bekommen? Ich meine, da im Sex-Shop?“ „Bestimmt. Es könnte nur sein, dass es nicht für alle fünf reicht.“ „Macht nichts. Dann eben nur für einige.“ Die „Sklavinnen“ hatten nichts mitbekommen. „Das heißt also, wir sollten jetzt in die Stadt gehen?“ Ich schaute kurz zur Uhr. „Ich fürchte, es wird nicht reichen. Aber dann vielleicht morgen…“ Er nickte. „Also darauf freue ich mich jetzt schon. Vor allem die Gesichter, wenn wir sie auffordern, das Höschen anzuziehen und es der „Kollegin“ zu besorgen.“ „Also ich glaube, euch geht es inzwischen einfach zu gut“, meinte Andrea. „Ihr habt doch den ganzen Tag nur schmutzige Gedanken.“ Jetzt musste ich dann aber doch lächeln. „Pass mal auf, Süße, wer hier wohl mehr solche „unzüchtigen“ Gedanken hat, bleibt ja wohl noch zu klären. Denn wir haben es nur angedeutet, aber ihr wusstet sofort, worum es ging. Also…“ Das konnte jetzt nicht abgestritten werden. „Außerdem denke ich, dass ihr da doch nur zu gerne mitmachen wollt.“ „Aber nur unter Protest!“ Alle lachten.

„Ich würde mal vorschlagen, wir beenden das hier und heute, dann können wir uns morgen erneut treffen. Also geht jetzt schön brav nach Hause, macht dort, was euch noch so einfällt und morgen geht es dann weiter. Wir werden ganz bestimmt einen weiteren, amüsanten Tag erleben. Denn ich wette, unseren Männern fällt für ihre „Sklavinnen“ bestimmt noch etwas ein.“ Andrea hatte es vorgeschlagen und zu meinem Erstaunen waren damit sogar alle einverstanden. „Ist wohl eine echt gute Idee, ins Bett zu kommen. Keine Ahnung, ob ich überhaupt schlafen kann. Was mir da alles durch den Kopf geht..“, kam nun von Diana. „Aha, also hat dein Keuschheitsgürtel wohl ganz bestimmt eine „tragende Rolle“, grinste Robert. „Wusste ich es doch, dass es einfach nicht falsch sein kann, einem so geilen Weib das Ding anzulegen. Dianas Augen blitzten auf und sie antwortete: „Pass auf, mein Lieber, zum einen ist dein Lümmel auch noch verschlossen, sodass du damit nichts anfangen kannst. Und wenn du mir ganz blöd kommst, werde ich mal heimlich beim Schlafen Sekundenkleber in dein Schloss träufeln. Ob es dann auch noch so lustig ist…“

Statt jetzt erschrocken zu reagieren, meinte ihr Mann nur: „Kannst du gerne machen. Aber denkst du nicht, ich könnte mich revanchieren, falls ich das bemerke? Sicherlich gibt es dann auch bei dir sehr einfache Möglichkeiten, dir diesen Spaß gründlich zu verderben.“ „Ach, nun hört doch auf mit diesem kompletten Blödsinn“, meinte Gaby. „Ihr macht es ja doch nicht. Hätte doch auch wirklich keinen Sinn. Lasst uns doch einfach alle eine Weile mit dem Schutz leben, der eine mehr, der andere weniger.“ „Ja, ich weiß auch gern, wer damit mehr leben darf“, kam gleich von Klaus. „Denn wir Männer sollten ja von Anfang an für deutlich länger verschlossen als ihr.“ Gaby nickte. „Vollkommen richtig. Das macht doch auch wohl Sinn…“ Die Frau grinste und wir anderen stimmten ein. „Männer sind in dieser Beziehung doch auch deutlich mehr gefährdet, ihre „bösen“ Finger davon nicht fernzuhalten. Aber das wisst ihr doch. Und trotzdem lieben wir euch so sehr.“ Bevor Klaus antworten konnte, verschloss seine Frau seinen Mund mit ihren Lippen, küsste ihn und schob ihm lüstern ihre Zunge ziemlich tief in den Mund. Dann löste sich die Gruppe auf. „Morgen früh um 9 Uhr. Bringt alle was zum Frühstück mit!“ war noch laut zu hören.

So blieben zum Schluss nur noch Andrea und ich da. „Würdest du dir ernsthaft überlegen, Sekundenkleber in mein Schloss zu befördern, damit es gar nicht mehr aufgeht und ich dauerhaft verschlossen bleibe?“ fragte ich sie. Andrea grinste. „Und was wäre, wenn ich das tun wollt? Könntest du dich ausreichend wehren? Nein, ganz bestimmt nicht. Wenn ich dich wirklich noch länger so „geschützt“ behalten möchte, kann ich das doch sicherlich auch auf andere Weise machen. Denn ich glaube, dazu müsste ich dich nur fragen.“ Etwas erstaunt schaute ich sie jetzt an. „Und du glaubst, das würde so einfach funktionieren?“ Meine Frau nickte. „Aber sicher doch. Schließlich liebst du mich.“ Tja, dagegen konnte ich nun wirklich nichts sagen, weil sie einfach Recht hatte. „Und nun lass uns zu Abend essen.“ Sie nahm mich an die Hand und zog mich mit in die Küche, wo wir gemeinsam alles Notwendige herrichteten und dann aßen. „Ist das nicht eigentlich ziemlich verrückt, was wir hier so machen?“ fragte sie mich dabei. Andrea grinste. „Kann schon sein, muss aber ja niemanden interessieren.“ Schweigend betrachtete ich meine Frau nun und brauchte eine ganze Weile, bis ich dann endlich damit heraus-rückte, was ich sie fragen wollte. Es war etwas, was mir schon längere Zeit durch den Kopf ging, allerdings erst so richtig, nachdem sie ihren Keuschheitsgürtel angelegt bekommen hatte.

„Sag mal, Andrea“, begann ich ganz vorsichtig. „Könntest du dir vorstellen, dass ich irgendetwas so in deinem Mund befestigen würde, dass er längere Zeit ständig offenstehen würde.“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort. „Und wozu soll das gut sein?“ fragte sie, während sie noch weiter aß. „Na ja, dann kannst du nicht sprechen… und ich kann dir problemlos so einiges verabreichen. „Du meinst also, wer wollte, könnte mir seinen Lümmel einfach so reinstecken, ohne dass ich mich dagegen wehren könnte. Klingt ja schon irgendwie geil.“ Verblüfft schaute ich meine Frau an. Ich hatte nämlich sehr viel mehr Protest erwartet, der ja nun ausblieb. „Soll das heißen, du hättest nichts dagegen?“ „Na ja, kommt vielleicht drauf an, was du dir dann weiter so vorstellst. Eber erst mal klingt das sehr interessant.“ Was das Tragen eines Keuschheitsgürtels doch so bewirkte, dachte ich mir. „Also dieser Mundöffner liegt dann so, dass er den Mund weit offenhält, während zwei Verlängerungen nach oben in deiner Nase stecken und unten wird es unter dem Kinn festliegen. Vielleicht ist das auf Dauer doch ziemlich unbequem.“ „Hast du etwas schon solch ein Teil?“ fragte sie neugierig. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht, habe ich nur gesehen.“ „Dann können wir also noch nicht feststellen, wie bequem - oder auch unbequem – das Teil ist. Schade.“ Fassungslos schaute ich sie an.

„Hast du noch mehr solcher Vorstellungen? Dir spuckt doch noch mehr im Kopf herum. Das sehe ich dir doch an.“ „Möchtest du das wirklich hören?“ Andrea nickte. „Klar, wobei ich nicht gleich sagen will, dass ich das mitmachen. Kommt ganz drauf an, was denn das Verrücktes ist.“ Sie grinste und gab mir einen langen, liebevollen Kuss. „Ja“, brachte ich dann langsam heraus, „da wäre noch etwas. Ich wünsche mir, dass du mein Pony wirst.“ Andrea schaute mich an. „So in Leder oder lieber Gummi, mit Trense und Maske, Hufstiefel und wunderschönem Schweif? Klingt geil. Ich habe davon Fotos gesehen, die mir durchaus gefallen haben. Aber in die Öffentlichkeit gehe ich damit nicht. Das kannst du dir abschminken.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hier zu Hause und im Garten würde mir vollkommen reichen.“ Weiteres würden wir dann sehen, wenn es soweit ist… „Aber du müsstest zeitweise auch eine ganz besondere Trense tragen, nicht immer nur die normale.“ „Und was ist daran so besonders?“ Kein bisschen schien es sie zu stören, was ich mir gerade wünschte. „Es gibt zwei Möglichkeiten, sie zu verwenden. Also entweder von vorne, dass ich dich quasi ziehe oder von hinten, als wenn ich auf einem Kutschbock sitzen würde. Aber in diese Trense ist ein längerer, bogenförmiger Gummizapfen eingearbeitet, der dann beim Ziehen – egal, ob von vorne oder hinten – in deine Kehle eingeführt wird, je nachdem, wie streng ich ziehe.“ Andrea schaute mich an, schien nachzudenken und sagte dann: „Klingt irgendwie ein we-nig unangenehm… wenn ich nicht gehorche.“ Ich nickte. „Könnte sein.“ „Und das würde dir gefallen?“ Langsam nickte ich. „Aber nur, wenn du mitmachen möchtest. Das ist Voraussetzung.“ „Könntest du mir das Bild davon zeigen?“ Schnell holte ich das Tablet und schon konnte ich es ihr zeigen. „Wow, sieht ja echt geil, aber auch un-bequem aus. wird aber bestimmt seine Aufgabe sehr gut erfüllen.“

Das war tatsächlich der ganze Kommentar. „Soll ich dann lieber in Leder oder in Gummi gekleidet sein?“ Es sah doch ganz so aus, als würde sie sich schon mit dem Gedanken daran beschäftigen. „Schwarzes Gummi wäre mir lieber. Und dazu dann ein schickes Geschirr… in rot.“ „Klar, wie denn sonst, wenn ich schon dein Pferdchen sein soll.“ Andrea lachte. Was glaubst du denn, was Gaby und Sandra dazu sagen? Oder wolltest du ihnen das vor-enthalten?“ Mir fiel fast die Kinnlade runter. Ich hatte angenommen, das würde nur im stillen Kämmerlein passieren und niemand sollte es erfahren. „Hey, sonst ist das doch langweilig, wenn wir das nur für uns machen. Aber gibt es nicht vielleicht so eine Möglichkeit, dass wir alle zusammen ein oder zwei Tage zu so einem Training gehen können? Speziell für solche „Pferdchen“?“ fragte Andrea. Ich schaute sie an. „Meinst du das ernst? Denkst du wirklich, die anderen würden mitmachen?“ Sie nickte. „Du brauchst doch nur mit den Männern zu reden; sie sind bestimmt sofort dafür. Nein, ich glaube sogar, dass die anderen freiwillig mitmachen.“ Skeptisch schaute ich meine Frau. Wäre schon möglich, dachte ich mir. Also gut, fragen wir sie doch dann einfach. Dann sehen wir weiter.“

Recht gemütlich verbrachten wir den weiteren Abend und Andrea bekam dann noch einen wunderschönen Einlauf mit zwei Liter sehr warmen Seifenwasser, der eine gründliche Reinigung brachte. Sie fand es nicht ganz so gut, weil der ziemlich pralle Bauch sie ein klein wenig drückte. Ich bestand nämlich auf einer ausreichenden Wartezeit samt genügend Bewegung dabei. Ich hatte es mir im Wohnzimmer auf dem Sofa gemütlich gemacht, während Andrea vor dem Tisch so etwas wie ein Bauchtanz vorführen durfte. Immer wieder musste sie vor mir niederknien, meinen Lümmel kurz in den Mund nehmen und dann ging es weiter. Erst als ihre Blicke immer flehender und bettelnder wurden, durfte sie zum WC gehen. Nach der Entleerung kam eine zweite Portion Flüssigkeit, die jetzt aber Kamillentee zur Beruhigung enthielt und auch nicht sehr lange einzubehalten war. Wenigstens durfte sie jetzt bei mir auf dem Sofa Platz nehmen und dort mit mir kuscheln. „Es kann sein, dass deine Nacht heute nicht sonderlich bequem und gemütlich wird“, kündigte ich meiner kleinen „Sklavin“ schon mal an. „Inwiefern?“ fragte sie, leicht beunruhigt. „Ach, ich bin der Meinung, du solltest mit einer Spreizstange schlafen, die Handgelenke seitlich an deinen Hüften festgeschnallt. Ich denke, dann bist du morgen Früh richtig gut ausgeruht.“ Natürlich war sie da etwas anderer Meinung. Aber ich ließ mich auf keine Diskussion ein, brachte sie nach der zweiten Entleerung gleich zu Bett. Immer noch völlig nackt bis auf ihren Gürtel lag sie dann dort, einen breiten Ledergurt umgelegt und daran in Manschetten die Handgelenke gesichert. Dann brachte ich noch die relativ kurze Spreizstange zwischen ihren Fußgelenken an.

Die ganze Zeit hatte sie es mehr oder weniger reglos über sich ergehen lassen. Erst als ich dann fertig war, kam die Frage: „Warum muss denn das sein?“ „Süße, das habe ich dir doch gerade erklärt. Hast du nicht zugehört? Nun, wenn das der Fall ist, werde ich doch wohl auf den Bauch drehen müssen, damit ich an deinen hübschen Popo herankann. Und was dann kommt, muss ich dir ja wohl hoffentlich nicht auch noch erklären.“ Etwas streng schaute ich sie an und schnell schüttelte meine Frau den Kopf. „Nein, ist nicht nötig. Du kannst mich auch ruhig so liegenlassen. Ich will es gar nicht wissen.“ „Ach? Auf einmal ist das nicht mehr wichtig? Nun, aber für mich ist wichtig, dass ich auch durchsetze, was ich angekündigt habe.“ Also drehte ich sie mit einiger Mühe auf den Bauch, wo sie nun reglos liegenblieb und wartet, was ich denn nun einsetzen würde. Aber zu ihrer Überraschung verließ ich kurz das Schlafzimmer, um irgendwas zu holen. Als ich dann zurückkam, konnte sie nicht sehen, was ich mitbrachte. Allerdings konnte sie es kurz darauf fühlen. „Drück doch mal bitte deinen Popo schön hoch!“ Unter Schwierigkeiten schaffte sie das und ich schob ein dickes Kissen unter. Nun kniete ich mich mit dem Rücken zu ihrem Kopf über sie und spreizte mit einer Hand ihre Hinterbacken. Ob sie wohl inzwischen ahnte, was ich geplant hatte? Sagen tat sie jedenfalls kein Wort. und dann legte ich zwischen diese Rundungen ein nettes Bündel frischer Brennnesseln. Sofort, allerdings wohl eher unbewusst, presste sie die Hinterbacken zusammen und klemmten diese scharfen Pflanzen dort fest. Wunderbar! Genau nach Plan! Lautes Stöhnen und Zucken begleitete das nette Schauspiel. „Schön festhalten, Süße. Das bleibt so, bis ich nachher auch zu Bett ge-he. Erst dann werde ich sie entfernen.“ Sie selber würde daran nichts ändern können. Ich warf noch ein Blick auf das Arrangement und ging zurück ins Wohnzimmer. „Sklavinnen“ müssen einfach Gehorsam lernen, auf die eine oder andere Art und Weise. Außerdem haben sie nicht alles und jedes zu hinterfragen. Es wird so angeordnet und hat dann hingenommen zu werden. Ich blieb etwa noch eine halbe Stunde im Wohnzimmer. Erst dann zog ich genüsslich dieses Bündel langsam nach unten zwischen den Popobacken hervor. Schließlich sollte sie ordentlich was davon haben. Bevor ich selber zu Bett ging, drehte ich sie noch auf den Rücken. Das würde die Wirkung noch etwas erhöhen. Dann legte ich mich neben sie zum Schlafen hin und gab ihr noch einen lie-bevollen, langen Kuss.
129. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 27.10.20 18:38

Natürlich war diese Nacht für meine Andrea alles andere als bequem und gab ihr, so sagte sie mir am nächsten Morgen, längere Zeit einiges zu denken. Hinzu kam natürlich noch, dass das Liegen eher etwas unbequem war und auch der Popo längere Zeit regelrecht brannte und juckte. Das wenigstens war dann am nächsten Morgen verschwunden, obwohl dort noch ein paar Pusteln zu sehen waren, wie ich feststellte. Trotzdem war sie nach dem Aufwachen sehr liebevoll zu mir. Da sie nicht wirklich zu mir rüber konnte, gab ich ihr einen liebevollen Kuss. „Guten Morgen, mein Schatz. Ob du gut geschlafen hast, muss ich wohl nicht fragen. Das erklärt sich wohl von selber. Aber du weißt, dass du es dir selber eingebrockt hast.“ Andrea nickte und antwortet mit leisem Seufzen: „Ja, ich weiß und darüber will ich mich auch gar nicht beschweren. Trotzdem wäre ich froh, wenn du mich nun freigeben könntest. Ich müsste ganz dringend mal pinkeln.“ „Ach, du meinst, ich würde es dir schon erlauben? Und was ist, wenn ich das nicht tue?“ Sie sah mich verblüfft an. Auf diese Idee war sie wohl noch gar nicht gekommen. „Das… das wäre aber schlecht“, kam dann langsam von ihr. „Es bestände die Gefahr, dass ich das Bett nassmache.“ Lachend schüttelte ich den Kopf. „Oh nein, das wirst du garantiert nicht, weil du nämlich nicht weiß, was danach passieren wird. Denn sicherlich ist dir vollkommen klar, dass ich das nicht einfach akzeptieren würde.“ Zustimmend nickte sie. „Und damit es gar nicht passieren kann“ – ich war inzwischen aufgestanden – „werde ich dir aufhelfen und dich einfach ins Bad stellen.“ Tatsächlich half ich ihr aus dem Bett, ohne die Spreizstange abzunehmen oder die Handgelenke zu lösen. Mühsam bewegte sie sich dann das Stück bis ins Bad, wo ich sie so hinstellte, dass sie das rettende WC schön im Blick hatte. Dann nahm ich dort selber Platz und ließ es genüsslich ausfließen. Dabei konnte ich sehen, wie schwierig es für sie war, selber nicht gleich mit-zumachen.

Als ich fertig war, säuberte ich mich, spülte – das löst bei Frauen oft noch einen größeren Drang aus – und ging in die Küche, ließ meine Liebste dort stehen. In aller Ruhe bereitete ich das Frühstück, holte sogar noch die Zeitung aus dem Briefkasten und kam erst nach längerer Zeit zurück zu ihr. „Na, bist du schon fertig?“ fragte ich sie, obwohl ich ja genau wusste, dass sie nichts hatte machen können. Denn selbst wenn sie es zum WC geschafft hätte, um dort Platz zu nehmen, hatte es nicht klappen können, weil ich den Deckel wieder zugeklappt hatte. „Nein, natürlich nicht“, bekam ich gleich zu hören. Allerdings klang das nicht besonders demütig, eher wütend. „Tja, wenn das so ist, kann es wohl nicht so besonders wichtig oder dringend sein.“ Jetzt führte ich sie ebenso schwierig in die Küche, wobei sie noch einen wehmütigen Blick auf das WC warf. Sagen tat sie lieber nichts. Dort brachte ich sie an ihren Platz, schenkte ihr Kaffee ein – allein der Duft erhöhte wieder den Druck in ihrer Blase – und machte den Toast fertig, legte ihn vor ihr aufs Brett. Dann machte ich es für mich selber. Überrascht tat ich dann und fragte, warum sie denn weder essen noch trinken würde. Jetzt kam dann, schon ziemlich sauer: „Wie soll ich denn, wenn ich meine Hände nicht benutzen kann.“ Ich strahlte meine Liebste regelrecht an und meinte nur: „Und warum sagst du dann nichts? Ich bin doch da, um dir zu helfen. Auf diese Idee bist du wohl gar nicht gekommen, wie?“ Sie schüttelte den Kopf. „Also?“ Tatsächlich fragte sie jetzt: „Hilfst du mir bitte beim Frühstück?“ „Aber selbstverständlich. Erst Kaffee oder erst Toast?“ „Bitte zuerst den Toast.“ Ich hielt ihn ihr hin, sodass sie abbeißen konnte. Dann kümmerte ich mich wieder um meine Zeitung, wartete insgeheim auf die Bitte nach dem Kaffee. Offensichtlich fiel es Andrea immer noch schwer. Denn es dauerte für mein Gefühl unverhältnismäßig lange, bis sie darum bat. Bevor sie sich darum aufraffen konnte, klingelte es and er Haustür und wie abwesend sagte ich: „Schatz, machst du bitte auf. Es werden die anderen sein.“ „Das…. Das kann ich nicht“, kam dann von ihr und es klang fast schon wütend. Ich legte die Zeitung beiseite, schaute sie an und meinte: „Kann es sein, dass du immer noch nicht gelernt hast, wie sich eine „Sklavin“ zu verhalten hat? Sieh zu, dass du dich zur Tür bewegst, aber flott!“

Mühsam stand sie auf und tatsächlich bewegte sie sich langsam zur Tür, wo erneut geklingelt wurde. „Ja, ich komme schon“, rief Andrea. Ich beobachtete sie. Endlich hatte sie es geschafft. Mit ihren ja immer noch angefesselten Handgelenken konnte trotzdem eine Hand die Tür öffnen. Draußen standen unsere Gäste von gestern und starrten Andrea erstaunt an. „Guten Morgen! Was ist denn mit dir los?“ fragte Gaby gleich. „Na, das siehst du doch. Bernd hat mich die ganze Nacht so festgehalten und heute Früh durfte ich noch nicht einmal pinkeln. Also lange dauert es nicht und ich mache hier eine Pfütze.“ „Quatsch nicht so lange. Komm zurück!“ rief ich aus der Küche. Die anderen drängten sich an ihr vorbei und kamen auch zu mir. Wir begrüßten uns. Natürlich hatte ich auch für sie mit gedeckt und jetzt kam auf den Tisch, was sie noch so mitgebracht hatten. Langsam und mühsam kam auch Andrea zurück, setzte sich wieder an ihren Platz, da sie ja nicht mithelfen konnte. „Findest du es richtig, dich so faul hinzusetzen und alles andere machen zu lassen?“ fragte ich sie. „Was soll ich denn machen?“ fragte sie etwas kleinlaut. „Muss ich dir jetzt auch noch erklären, was du zu tun hast?“ gab ich zur Antwort. „Bleib ruhig sitzen“, meinte Marianne und grinste. „Wahrscheinlich hast du ganz andere Probleme…“ „Ja“, kam jetzt heftig von meiner Frau. „Ich laufe gleich aus!“ „Wehe, wenn du das machst!“ kam sofort von mir. „Na, nun lass sie doch zum WC gehen“, kam von Robert. „Sie war ja schon im Bad, aber dort schien es gar nicht mehr nötig zu sein. Denn die ganze Zeit, während ich hier das Frühstück vorbereitete, hat sie es nicht für nötig befunden. Stand einfach nur da.“ „Aber das war doch nur, weil ich den Deckel nicht aufbekam!“ protestierte Andrea. „Ach komm, das ist doch nur eine Ausrede. Schließlich hast du deinen Mund auch nicht aufbekommen.“

Plötzlich wurde sie ganz rot im Gesicht. Ich schaute sie an und fragte: „Was ist denn nun schon wieder? Warum wirst du denn rot?“ „Ich… ich habe… ich konnte es… nicht mehr halten…“, kam recht leise. „Soll das etwa heißen, du hast hier in der Küche… gepinkelt?“ Andrea nickte. „Also das ist ja nun wirklich unerhört. Erst kann man nicht rechtseitig Bescheid sagen und dann lässt man es einfach laufen. Mädchen, was soll ich bloß mit dir machen.“ Alle anderen Anwesenden grinsten, weil sie ja genau Bescheid wussten. „Und wer macht es jetzt wieder weg, diese Sauerei? Ich glaube nämlich nicht, dass du selber dazu bereit bist.“ „Ich… ich kann doch nicht…“, flüsterte Andrea. Ich schaute sie an und seufzte. „Das kann ich doch machen“, kam nun plötzlich von Sandra. „Du siehst doch, dass Andrea gar nicht kann, solange die Hände dort festgeschnallt sind“, meinte sie, fast etwas böse. „Ach ja? Willst du mir gerade Vorschriften machen, wie ich meine kleine „Sklavin“ zu behandeln habe? Ich glaube nicht, dass du dazu berechtigt bist.“ „Will ich doch gar nicht“, sagte die Frau kleinlaut. „Aber so kann es ja wohl nicht bleiben.“ „Wärest du denn eventuell bereit, es mit dem Mund zu machen…?“ fragte ich sie und wartete auf eine Antwort. „Warum denn mit dem Mund?“ fragte Sandra etwas irritiert. „Ganz einfach, weil Andrea es auch so beseitigen würde… wenn sie könnte.“ Skeptisch schauten beide nun diese eher kleine Pfütze dort am Boden an. „Na, wie sieht es aus? Bist du immer noch bereit, ihr zu helfen?“ fragte nun auch Peter, ihr Mann. „Ich… ich weiß nicht…“, erwiderte Sandra langsam. „Nein, ich glaube nicht.“ „Und wie sieht es aus, wenn ich es von dir verlange?“ fragte Peter ziemlich streng. „Das würdest du tun?“ Erstaunt schaute die Frau ihren Mann an. „Du brauchst es nicht allein zu machen. Gaby wird dir bestimmt gerne dabei helfen.“ Gaby schnappte nach Luft. „Sag mal, spinnst du? Glaubst du im Ernst, ich schlecke das jetzt so vom Boden auf?“ „Oh, ist das ein Problem für dich? Dann kannst du deine Portion gerne in einem Glas haben.“ Ich schaute Andrea an, die sofort nickte. „Es… es ist noch genügend da…“

Alle Frauen bekamen sofort runde Augen, als ihnen klar wurde, was das gerade geheißen hatte. „Nein, natürlich sollst du das nicht. Wenn du dich schon bemühen möchtest, ist da unter der Spüle ein Eimer samt Lumpen.“ Sandra stand auf und ging tatsächlich zur Spüle und besorgte sich, was sie brauchen würde. Dann beseitigte sie die kleine Pfütze, während Andrea immer noch dasaß und es nicht halten konnte. Also kamen weiter Tropfen, zwischendurch sogar etwas mehr, hinzu. „Du bist aber wirklich ein Ferkel!“ musste ich dann lautstark feststellen. „Ich… ich kann doch nicht anders…“, kam von ihr. „Sann geh doch endlich zum Klo! Ich denke mal, dir wird schon jemand helfen.“ „Mach sie doch einfach los. Dann wäre es doch einfacher“, kam von Marianne. „Wenn die schon die ganze Nacht so sein musste, sollte es doch reichen. Meinst du nicht?“ „Also gut“, erwiderte ich und schnallte die Hände meiner Frau los. Sofort kümmerte sie sich um die Spreizstange. „Davon war aber noch nicht die Rede“, meinte ich gleich. Sie stutze, schaute mich dann aber bittend an, sodass ich zustimmend nickte. Kaum war sie auch abgelegt, beeilte sie sich, nun zum WC zu kommen. „Wenn du dann dort fertig bist, kannst du deine Sauerei ja auch selber wegmachen“, rief ich ihr hinterher. Aber inzwischen war Sandra damit sozusagen fertig. Dann ging es weiter mit dem gemeinsamen Frühstück. Als Andrea dann zurückkam, hatte sie sich frischgemacht, war aber immer noch nackt. Etwas anderes hatte sie ja auch nicht zu hören bekommen. Jetzt sah sie deutlich erleichtert aus.

„Habt ihr heute Früh schon irgendetwas mit euren Frauen angestellt?“ fragte ich dann die Männer am Tisch. „So Sachen wie einen gründlichen Einlauf oder ein paar auf den Hintern?“ „Mensch, daran habe ich gar nicht gedacht“, meinte Klaus. „Dabei wäre es durchaus angebracht.“ Gaby schaute ihren Mann etwas böse an. „Das war aber alleine deine Meinung“, kam dann von Gaby. „Ach ja? Du findest also, es ist in Ordnung, wenn du nicht das tust, was ich von dir erwartet hatte?“ „Nö, warum soll ich denn dein blödes Ding im Käfig bereits am frühen Morgen mit dem Mund bearbeiten. Du spürst doch ohnehin so gut wie nichts davon. Und mir macht das absolut keinen Spaß!“ „Weißt du, wie egal mir das ist, ob es dir Spaß macht? Die anderen Frauen hier am Tisch machen das ja auch.“ „Wahrscheinlich aber alle nur unter Protest. Oder täusche ich mich da?“ Zu ihrer Überraschung schüttelten einige den Kopf. „Sehe ich nicht so“, meinte Andrea und Sandra setzte noch hinzu: „Damit habe ich kein Problem. Wenn ihm das gefällt, soll es mir doch Recht sein.“ Erstaunt schaute Gaby die Frau an. „Willst du damit sagen, du machst es deinem Peter genauso gerne wie wenn er ohne den Käfig wäre?“ „Na ja, nicht ganz so, weil ich den süßen Kopf nicht so wirklich verwöhnen kann. Es ich tue ihm trotzdem diesen Gefallen. Ist das den nicht unsere Aufgabe als „Sklavin“?“ grinste sie. Erstaunt sagte Gaby jetzt nichts. „Also Bernd hat dann immer noch etwas ganz Spezielles für mich“, kam dann von Andrea, was wohl einige überraschte. „Echt? Das machst du?“ kam dann. Meine Frau nickte. „Tut er doch auch bei mir… wenn ich das will und ohne den Gürtel bin. Denn der behindert uns jetzt da schon ein wenig.“ „Na ja, so hin und wieder mache ich das ja auch“, gab Marianne nun auch zu. „Tja, wie ich sehe, sind unsere „Sklavinnen“ doch immer noch sehr unterschiedlich, was ihre „Ausbildung“ und Fähigkeiten angeht. Es sieht also ganz so aus, als müssten wir noch einiges an Arbeit investieren.“
130. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 31.10.20 20:11

„Kommt ganz drauf an, was ihr denn noch von uns erwartet“, lachte Diana. „Vielleicht ist es aber ja auch gar nicht notwendig, dass wir wirklich perfekt werden. Dann hättet ihr ja nicht mehr zu tun und könntet zum Beispiel eure so sehr geliebten „Strafinstrumente“ alle wegpacken. Wäre das nicht schade?“ „Ha, das glaubst du doch selber nicht. Ihr werdet alle nie so perfekt sein, dass wir darauf verzichten können.“ „Und wenn doch?“ „Keine Frau – und im Übrigen auch kein Mann – wird je so perfekt sein, wie es sein Gegenüber erwartet.“ Wir schauten uns gegenseitig an und mussten zustimmend nicken. „Ja, wahrscheinlich ist so. aber es bleibt doch die Frage: „Wann ist jemand perfekt?“ „Jedenfalls seid ihr es alle noch nicht“, grinste Klaus. „Das musst du gerade sagen. Du bist es ja auch nicht!“ meinte Gaby. „Habe ich doch auch gar nicht behauptet.“ Mit weiterem Wortgeplänkel endete dann irgendwann das Frühstück. Und schon wollte die eine oder andere Frau wieder zum WC; der Kaffee machte sich schon bemerkbar. Aber das wurde ihnen verweigert und man schlug vor, dass sie das doch im Garten auf dem Rasen machen könnten. „Es doch ein hübsches Bild, wenn die Ladys sich dort niederhocken, die Beine schön spreizen und es dann laufen lassen.“ Ein Stöhnen war zu hören. „Ihr habt aber auch nur so schweinische Gedanken im Kopf“, kam dann. „Ach ja? Ihr könnt ruhig zugeben, dass euch das auch gefällt.“ Das war schlecht abzustreiten, denn die anderen Frauen, die gerade nicht dort in der Hocke saßen, schauten nämlich auch nicht weg. „Wenn es euch lieber ist, könnt ihr es ja auch verkneifen. Keine Ahnung, wie lange das klappt.“ „Ich denke, wir sollten das lieber machen. Wer weiß, was unsere Männer noch mit uns vorhaben.“

Kurz darauf marschierten also gleich drei Frauen nach draußen und wir anderen folgten ihnen. Am Rand er Terrasse, wo der Rasen anfing, gingen sie dann in die Hocke, hatten sich zu uns gedreht und spreizten ihre Schenkel möglichst weit. Natürlich verdeckte der Schrittteil des Keuschheitsgürtels den interessanten Körperteil. Trotzdem konnten wir das Bächlein sehen, welches kurz darauf aus ihnen herausfloss. Dabei sah es tatsächlich so aus, als wäre ihnen das immer noch ein wenig peinlich. Dabei hatten sie es doch schon so oft vor Zuschauern gemacht, dass es eigentlich schon fast normal war. Als sie dann fertig waren, hieß es gleich: „Na, seid ihr nun zufrieden?“ „Ja, schon. Aber irgendjemand muss es nun wohl noch etwas abtrocknen…“ „Und wer soll das jetzt machen?“ kam die Frage. Einen Moment sagten wir nichts. Dann kam von Sandra, die mit auf dem Rasen hockte: „Oh nein, kommt nicht in Frage. Ich will das nicht.“ Wahrscheinlich war sie aber nicht die Einzige, die erkannt hatte, was nun erwartet wurde. „Tja, vielleicht findest du ja jemanden, der das für dich übernimmt. soweit ich weiß, gibt es hier ja Personen, die dazu bereit sind. Aber wahrscheinlich musst du dafür eine andere Aufgabe übernehmen.“ Skeptisch schaute Sandra nun die anderen Frauen an, aber niemand äußerte sich dazu. Dabei gab es ohnehin nicht viel, was dort noch im Schritt dieser drei Frauen glitzerte. Eigentlich musste niemand deswegen auch so ein Theater machen. Andrea, die jetzt noch neben mir stand, trat einen Schritt vor und ließ zuerst Gaby aufstehen, damit sie sich vor ihr niederknien konnte, um mit dem Mund dort in ihren Schritt zu gelangen.

Mit ein paar kurzen, schnellen Zungenschlägen war das erledigt. Da sich sonst wohl niemand bereiterklärte, winkte meine Frau nun auch noch Sandra und wenig später Marianne zu sich her, um bei ihnen das gleiche zu machen. „Sonst stehen wir hier ja noch ewig“, meinte sie, als alles erledigt war. „Das war lieb von dir“, bekam Andrea von mir zu hören. „Dabei weiß ich doch ziemlich genau, dass du das auch nicht so sonderlich gerne machst. Und was ist nun mit Sandra, der Verweigerin? Ich denke, das kann man doch nicht einfach nur so durchgehen lassen.“ Erstaunlicherweise waren sogar die Frauen dafür, es nicht einfach so zu akzeptieren. „Ihr seid doch verrückt! Kam gleich von Sandra. „Nur weil ich dazu nicht bereit bin, wollt ihr mich bestrafen?!“ „Na ja, das ist doch ganz einfach so, dass du nicht gehorcht hast. Und das ist etwas, was ich nicht akzeptieren kann und will. So war es doch vorher umgekehrt auch. Wenn du auf etwas bestanden hattest, musste ich das ja auch tun.“ So halb schien die Frau das einzusehen. Denn sie fragte nun: „Und was hast du dir jetzt als Strafe vorgestellt?“ „Oh, da kommen wohl mehrere Dinge in Frage. Zum Beispiel könnte dein Popo etwas dafür leiden. Wir haben ja einige nette Instrumente dafür zur Auswahl. Natürlich könnten wir dich auch für längere Zeit füllen, wobei keine große Menge sein muss. Aber über einen längeren Zeitraum reicht auch eine kleine Menge, wenn es dir nicht gestattet ist, dich zu entleeren. Wenn wir alle überlegen, fällt uns bestimmt noch mehr ein.“ „Oh ja, daran zweifele ich nicht.“ „Also ich wäre dafür, ihr einen ansprechenden Einlauf zu verpassen, die Rosette nett zu verstöpseln und dann einen längeren Spaziergang zu machen, ohne dass sie unter ihrem sehr kurzen Rock etwas anziehen darf.“

Sandra schaute Peter, der diesen Vorschlag gemacht hatte, mit großen Augen an. „Sag mal, du spinnst wohl komplett, wie? Und alle können dann sehen, dass ich unter dem Rock nackt bin? Nein, kommt nicht in Frage.“ „Tja, sollen wir lieber deinen Popo ordentlich röten und trotzdem ohne Höschen spazieren gehen? Ist dir das lieber?“ Sandra schüttelte den Kopf. „Ich will überhaupt nicht ohne Höschen losgehen.“ „Du wirst aber keines bekommen. So einfach ist das“, grinste ihre Mann. „Und die andere Ladys hier machen das auch?“ fragte Sandra. „Nein, ihnen wird ein Höschen genehmigt. Sie waren ja auch brav.“ „Ach ja? Aber sie haben sich auch nicht da unten nützlich gemacht.“ „Weil Andrea das freiwillig übernommen hat, ganz einfach.“ Es sah so aus, als würde Sandra sich jetzt geschlagen geben. „Und was soll ich für eine Flüssigkeit bekommen?“ fragte sie etwas misstrauisch. „Ich dachte an einen Liter Seifenlösung, vielleicht mit einem Schuss Glyzerin, um die Wirkung zu erhöhen…“ Überraschend nickte Sandra. „Also meinetwegen.“ Andrea und Diana schauten sie erstaunt an. War der Frau denn nicht klar, was auf sie zukommen würde? Glyzerin im Popo war ein sehr stark wirkendes Zeug, zusammen mit Seifenwasser… Oh je, das würde sehr anstrengend werden! Peter begleitete mich ins Bad, wo wir diese Flüssigkeit zusammenmischten und mit ihr im Einlaufbehälter zurückkamen. Ohne weitere Aufforderung kniete Sandra sich hin und reckte den Popo schön hoch. So konnte Peter ihr die Kanüle leicht einführen und kurz darauf floss es in sie hinein. Kaum war alles verschwunden, wurde die Kanüle gegen einen aufblasbaren Stopfen ausgetauscht, dieser prall aufgepumpt und der Schlauch samt Pumpballon abgenommen. So bestand vorläufig keine Möglichkeit, sie davon zu befreien.

Etwas mühsam stand Sandra auf, was aber nicht an der eingefüllten Menge lag. Bereits jetzt begann sie die Wirkung zu spüren und stöhnte leise. „Ach nein, jetzt fang nicht schon damit an“, lachte Peter. Die anderen „Sklavinnen“ waren auch alle fertig, sodass wir losziehen konnten. Allerdings durften sie ihren Slip anbehalten, aber der Rock war auch eher kurz. So war Sandra nicht allzu sehr im Nachteil. „Weißt du, was ich mal so richtig gerne möchte“, sagte sie zu Peter. Neugierig schaute er seine Frau an. Es dauerte allerdings noch einen kurzen Moment, bis sie damit herausrückte. „Es sollen mich mal mehrere Männer nacheinander... in den Popo…“ „Das meinst du jetzt aber nicht ernst, oder?“ fragte ihr Mann ganz erstaunt. „Doch“, kam langsam. „Ich weiß, dafür müsste ich mich eigentlich schämen. Aber ich habe da neulich so einen Film gesehen…“ „Du hast was? Dir allei-ne einen Pornofilm angeschaut?“ Peter lachte. „Und bisher hast du dich immer dagegen gewehrt.“ „Nee, ich war gar nicht alleine. Gaby war dabei.“ Sofort wurde Gaby knallrot im Gesicht. „Also das finde ich ja jetzt sehr interessant“, kam gleich von Klaus. „Da tun unsere Frauen so, als wäre es völlig verpönt, sich solche Filme anzuschauen, finden es auch schlimm, wen wir das tun. Und sind wir nicht da, nutzen sie das doch aus. Okay, zum Glück sind sie ja noch fein verschlossen.“ „Also gut, sehen wir da mal drüber weg“, grinste Peter. „Und das hast du da gesehen und möchtest es jetzt selber ausprobieren.“ Grinsend schüttelte seine Frau den Kopf. „Nö, gesehen haben wir etwas anderes, was aber leider nicht geht. Es waren nämlich zwei Männer mit einer Frau… Und ein dritter stand bereit…“ Peter schnappte hörbar noch Luft. „Aber da ist dir dann die Idee gekommen…?“ „Nicht nur deiner Frau“, meinte Gaby dann grinsend. „Ach, du etwa auch?“ „Sollen wir mal fragen, wer denn das noch gerne möchte?“ fragte David provokant. „Wahrscheinlich wird das keine unserer „Sklavinnen“ hier ablehnen. Er schaute sich um und alle schüttelten den Kopf. „Also wenn ihr uns das jetzt anbieten wollt, sagt garantier niemand „Nein“. Viel anderes ist ja auch nicht möglich.“

„Und was wäre, wenn es nach unseren Regeln stattfinden sollte?“ fragte Robert nun. „Was soll das denn heißen?“ „Oh, das ist ganz einfach. Wir suchen die Männer aus und ihr seid dazu dann sicher festgeschnallt, müsst es einfach akzeptieren.“ „Soll das etwa heißen, dass es auch ein Kaliber sein kann, welches – na, sagen wir mal – eher schwer hineingeht?“ „Ja, das kann passieren. Aber ich denke, das wird kaum zu finden sein, so gut, wie ihr ja schon geübt seid.“ „Danke für das Kompliment“, murmelte Diana. „Hey, es ist doch so! Wenn das nicht der Fall sein sollte, müssten wir uns eben so eine kleine Maschine anschaffen, die euch dann da trainiert…“ Andrea grinste. „Das würde euch wohl gefallen, wie? Wahrscheinlich könnt ihr euch dann daran gar nicht sattsehen.“ „Du siehst das etwas falsch“, meinte ich. „Denn schließlich könnte man sie ja auch bei uns anwenden.“ „Stimmt auch wieder.“ „Und vielleicht suchen wir dann auch die Kaliber aus, die euch ein wenig Mühe bereiten.“ Marianne grinste etwas hinterhältig. „Aber noch einmal zurück zu Sandras Wunsch, womit sie ja offensichtlich nicht alleine ist“, meinte Peter. „Sollen wir denn das wirklich möglich machen? Und ihr lasst es euch dann gefallen.. bis zum Schluss? Ich nehme mal an, dass ihr das gerne ohne Kondom gemacht haben, oder?“ „Klar, sonst macht’s ja weniger Spaß“, grinste Andrea. „Das finde ich ja nun sehr interessant“, sagte ich und wenigstens Klaus und Peter nickten. „Wir können uns ja auf folgendes einigen. Wir werden vorher aus gespült und danach auch. Dann ist alles weg.“

„Wieso klingt das für mich eher so, als sucht ihr eine verkappte Möglichkeit, euch hinten ausspülen zu lassen“, fragte David grinsend. „Das ist doch etwas, was ihr ohne weiteres auch so zugeben könnt. Wir machen das doch.“ „Stimmt doch gar nicht“, meinte Marianne. „Natürlich wissen wir auch so, dass ihr dazu – noch dazu sehr gerne – bereit seid. Uns geht es aber viel mehr um dieses geile Gefühl dort in der Rosette, von einem – oder auch mehreren – Lümmeln genommen zu werden. Vielleicht solltet ihr das auch einfach mal ausprobieren.“ Schelmisch grinste sie ihren Mann an. „Ich bin doch nicht schwul!“ kam sofort von ihm. „Ach, muss man dazu schwul sein? Tut mir leid, das wusste ich nicht“, entschuldigte Marianne sich gleich. „Aber ich würde auch gerne an diesen männlichen Lümmeln den weichen und so empfindlichen Kopf ablecken, mit der Zunge daran spielen. Allerdings nicht, um dort ein Ergebnis zu erzielen – das wäre mehr Nebensache – als es einfach genießen. Ich liebe dieses Teil.“ Kurz schaute sie die anderen Frauen an, die alle sofort zustimmend nickten. „Schließlich ist das ja auch etwas, was uns vorenthalten wird.“ „Ach ja? Und wessen Idee war das?“ „ist ja schon gut. Man kann eben nicht alles haben“, grinste Marianne. „Sollen wir euch etwa jetzt ein Glory Hole besorgen?“ fragte David neugierig. Seine Frau nickte. „Das wäre natürlich am besten. Kennst du etwa so eines?“ fragte sie dann misstrauisch.

„Und wenn es so wäre? Du kannst sicher sein, dass ich es nicht ausprobiert habe.“ „Na, das will ich dir mal glauben“, lächelte sie. „Tja, leider gibt es solch eine Einrichtung mit Frauen ja nicht“, meinte er. Längst hatten wir das Haus verlassen und bummelten aus dem Wohngebiet raus, um einen Spaziergang im nahen Wäldchen zu machen. Weit waren wir noch nicht gekommen, als Sandra schon meinte: „Ich muss mal ganz dringend…“ Peter lachte und sagte nur: „Und wo ist jetzt das Problem? Kannst du doch gleich machen, bist ja quasi schon darauf vorbereitet.“ Seine Frau seufzte, vermied aber einen Kommentar und ging einfach am Rande des Weges in die Hocke und pinkelte dort. Allerdings hatte sie nicht darauf geachtet, ob andere Leute unterwegs waren. So war es dann schon zu spät. Es floss aus ihr heraus, plätscherte auf den Weg, als ein anderes Paar plötzlich dastand und sich die Sache neugierig anschaute. Natürlich war Sandra das sehr peinlich und sie bekam einen roten Kopf. Stotternd meinte Sandra: „Ich… ich konnte nicht mehr… warten…“ „Tja, das macht sie immer wieder. Ich muss mich wohl tatsächlich nach einer passenden Windel für sie umschauen, um das Problem dauerhaft zu lösen.“ Die Frau, die erstaunt zuschaute, nickte und fragte: „Aber was trägt die Frau denn dort?“ Sie kam sogar noch etwas näher, um es genauer betrachten zu können. Sandra, inzwischen fertig, wurde von Peter nun aufgefordert, aufzustehen und es ihr zu zeigen.

„Na, nun sag der netten Frau schon, was du dort trägst.“ Begleitet von einem Stöhnen sagte Sandra nun: „Das… das ist ein Keuschheitsgürtel…“ Offensichtlich schien die Frau sich nicht genau vorstellen zu können, was das zu bedeuten hatte und auch der Mann schaute eher neugierig. „Und was bedeutet das?“ Es wurde für Sandra noch etwas peinlicher. „Dieser Gürtel ist aus Edelstahl und verschließt mich da unten. So kann ich keinerlei Sex haben…“ „Und auch nicht an der selber herumspielen. Das hast du vergessen zu sagen. Denn das war der der Hauptgrund, warum du ihn angelegt bekommen hast“, ergänzte Peter. Sandra nickte und stand nun mit gesenktem Kopf da. „Also das ist ja interessant. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt.“ „Ja, leider wurde es notwendig, nachdem meine Liebste immer mehr und öfter an sich spielte. Zum Teil sogar schon in der Öffentlichkeit, was natürlich sehr peinlich für mich ist. Alles Mögliches schob sie sich dort hinein… Also suchte ich nach einer Möglichkeit, das dauerhaft abzustellen. Und so fand ich diese Lösung. Zeig es der Dame doch einmal genauer. So kann sie sich wahrscheinlich kaum etwas darunter vorstellen.“ Langsam hob Sandra ihren Rock, unter dem sie ja sonst völlig nackt war, spreizte ihre Schenkel und ließ nun genau sehen, was sie dort unten trug. „Dieses Schrittteil verdeckt den Zugang komplett. So kann nichts mehr dort eindringen. Aber problem-los kann sie pinkeln, wie Sie ja gerade gesehen haben.“ Die Frau kam noch etwas näher. „Oh, wenn Sie wollen, können Sie es gerne berühren. Das stört meine Frau nicht.“

Das ließ sich die Frau nicht zweimal sagen und schon betastete sie dort unten den Keuschheitsgürtel und versuchte auch, mit einem Finger unter den Stahl zu gelangen, was ja wirklich nicht funktionierte. „Das geht ja wirklich nicht!“ stellte sie verblüfft fest. „Natürlich nicht“, lachte Peter. „Das ist doch Sinn der Sache.“ „Und wie lange…? Ich meine, seit wann trägt Ihre Frau dieses Teil?“ „Erst seit einigen Tagen. Wir sind quasi noch in der Erprobungsphase“, kam von Peter. „Und bisher sind wir ganz zufrieden, nicht wahr, Schatz?“ Er schaute seine Frau direkt an. Sandra nickte; was blieb ihr denn anderes übrig. „Und sie ist auch gar nicht alleine. Denn alle ihre Freundinnen hier“ – Peter zeigte auf die anderen Frauen – „beteiligen sich an diesem Experiment.“ Sofort forderten wir Ehemänner unsere Frau auf, auch ihren Keuschheitsgürtel vorzuführen. Jetzt war die andere Frau natürlich noch erstaunter. „Ach nein, ist das nett.“ Ihr Mann bekam große Augen, als ihm das mehr oder weniger unfreiwillig vorgeführt wurde. „Solche Freundinnen kann man sich ja nur wünschen. Das gibt es sicherlich nicht oft.“ Ganz freiwillig beteiligten sie sich ja nicht. Dann schien der Frau aber etwas aufzufallen, denn sie schaute uns Männer an und meinte: „Aber das bedeutet doch für Sie auch einen großen Verzicht, weil Sie ja auch keinen Sex bekommen.“ Wir nickten. „Ja, so ist es. Aber das nehmen wir selbstverständlich gerne in Kauf. Was tut man nicht alles aus Liebe zu seiner Frau.“ „Aber die Frauen können es sicherlich auf andere Weise wieder gutmachen“, kam von dem Mann. „Also bitte“, protestierte seine Frau. „Aber sicherlich hast du Recht.“ „Es stimmt doch“, gab ich gleich zu. „Dabei sind sie wirklich sehr kreativ.“
131. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Boss am 01.11.20 14:18

Hi Braveheart - ich finde alle Deine Fortsetzungsgeschichten hier ... schlicht und ergreifend:

MEGAGEIL, SPRITZIG, KREATIV, ABWECHSLUNGSREICH ... und Toll!

Danke!
132. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 04.11.20 17:54

Na, das freut mich aber - besonders in dieser etwas trüben Zeit



Kurz konnte ich sehen, dass Andrea wohl mehr dazu sagen wollten, vermutlich auch, dass es gar nicht möglich wäre, weil wir ja ebenfalls verschlossen wären. Also warf ich ihr einen warnenden Blick zu. „Und wie lange soll das so bleiben?“ „Genau wissen wir es noch nicht. Die Frage ist doch, ob überhaupt eine Besserung eintritt, dass wir sozusagen gefahrlos wieder auf diesen Keuschheitsgürtel verzichten können. Denn das wäre ja wohl die Voraussetzung.“ „Das heißt also, es wird wohl noch längere Zeit so bleiben“, vermutete die Frau. „Ja, leider“, gab Peter mit offensichtlichem Bedauern von sich. „Tja, dann wünschen wir Ihnen alles Gute und vor allem viel Erfolg. Ist ja sicherlich nicht ganz einfach, damit zu leben. Wenigstens ist es nicht so sehr offensichtlich; man sieht es kaum.“ Dann nickten sie uns freundlich zu und gingen weiter. Dabei konnten wir noch hören, wie die Frau noch zu ihrem Mann sagte: „Also die Frau tut mir ja schon etwas leid. Aber wenn man so sexsüchtig ist, muss man doch etwas dagegen unternehmen. Vielleicht ist solch ein Keuschheitsgürtel eine recht gute Lösung.“ Kurz blieben sie noch stehen, sodass wir hören konnten: „Würdest du das bei mir auch machen, falls ich dieses Problem hätte?“ Die Antwort bekamen wir leider nicht mehr mit. „Keuschheitsgürtel scheinen doch gar nicht so verbreitet zu sein“, grinste ich. „Und selbst das Wissen darüber ist kaum bekannt.“ „Meinst du, wir sollten etwas dagegen tun?“ fragte Robert. „Ich meine, solch ein Teil ist doch sehr hilfreich.“ Der Blick, den seine Frau ihm jetzt zuwarf, war nicht sonderlich freundlich. „Ja, sicherlich ebenso hilfreich wie der Käfig bei euch Männern gegen eure Wichsgriffel“, kam dann ziemlich giftig. „Oh, das war jetzt aber nicht besonders nett“, lachte er.

„Dummerweise hat deine Süße aber Recht. Es funktioniert ja wirklich. Ich kann jedenfalls mit meinem Lümmel nichts anstellen.“ „Das war ja auch wohl Absicht wie ihr es bei uns ja auch wolltet“, kam jetzt von Gaby. „Aber immerhin werdet ihr nicht immer mal wieder vorgeführt. Das eben war nicht besonders nett.“ „Moment mal, wer saß denn hier so deutlich sichtbar und hat andere Leute sozusagen eingeladen, sich das mal näher anzuschauen.“ „Ich weiß“, kam leise von Sandra. „Aber ich hatte es überhaupt nicht bemerkt.“ „Ach komm, so schlimm war das doch nun auch wieder nicht.“ Immer noch stand Sandra da, wie wenn sie sich jemandem zeigen sollte. Erst jetzt schien ihr das selber auch klargeworden zu sein und sie ließ den Rock fallen. „Hast du dich da unten gesäubert bzw. getrocknet?“ fragte Peter. „Nein, womit denn?“ fragte seine Frau erstaunt. „Ich habe doch nichts.“ „Aber dass es hier genügend gibt, die das erledigen können, auf diese Idee bist du wohl nicht gekommen?“ Sandra schüttelte den Kopf. Nein, der Gedanke war ihr tatsächlich nicht gekommen. Freundlich lächelnd schaute sie deswegen jetzt auch ihren eigenen Mann an. „Wie wäre es denn mit dir?“ Zu ihrer Überraschung sagte er gleich: „Ja, zum Beispiel.“ Und er ging in die Hocke und begann nun dort zwischen den Schenkeln seine Frau kurz das Teil abzulecken.“ Schnell war er fertig, stand wieder auf und sagte: „Siehst du, so einfach geht das.“

„Das weiß ich doch. Außerdem gefällt es dir doch immer so sehr, wenn ich dich dort unten vernaschen darf“, kam von ihrem Mann. Während wir noch dort standen und wissen wollten, wie es Sandra mit ihrem gefüllten Bauch ging, kamen zwei weitere Personen, die wir mehr als neugierig anschauten. Denn es waren eine Frau im schwarzen Lederanzug und hochhackigen Stiefeln, begleitet von einem Mann in einem leichten, aber weit geöffneten Sommermantel, unter dem er ein weiße Hosen-Korselett trug. Sein Lümmel war freigelegt und mit festem, schwarzem Leder umgeben, welches auch seinen Beutel fest umschloss. An einer Hundeleine an diesem Teil führte die Frau den Mann - ebenfalls in hochhackigen Stiefeln – hinter sich her. Sein Kopf war von einer schwarzen Lederkopfhaube umschlossen. In der Hand hielt sie noch eine schwarze Reitgerte, mit der sie den Mann immer mal wieder anzufeuern schien. Etwas erstaunt schaute sie uns an, als sie bemerkt hatte, dass sie hier nicht allein waren. „Oh, hallo, Sie hatte ich gar nicht gesehen“, meinte sie dann. „Hoffentlich stören wir niemanden.“ Wir schüttelten den Kopf und lächelten. „Nein, keineswegs. Führen Sie Ihren Mann gerade etwas spazieren? Frische Luft tut ihm bestimmt gut.“ „Ja, der Meinung war ich auch; er sieht das allerdings etwas anders. So sind die Männer eben. Selten kann man es ihnen wirklich Recht machen. Immer gibt es etwas zu meckern. Aber das kennen Sie selber sicherlich auch.“

Offenbar konnte sie nicht genau einordnet, wie wir zueinander standen. Für sie sah es wohl so aus, als wären wir Männer auch diejenigen, welche von den Frauen dominiert wurden, warum auch immer. Jetzt standen die beiden nahe bei uns, sodass wir sie genauer anschauen konnten. Der Lederanzug umhüllte die Frau sehr eng, formte auch ihre nicht gerade besonders schlanke Figur, sah aber trotzdem wunderbar aus. Große, pralle Brüste und einen fast ebenso runden Popo fielen uns sofort ins Auge. Der Mann schien gerne diese Damenwäsche zu tragen, die ihn fest – versteift mit Stäben? – umfasste und ziemlich aufrecht hielt. Die Beine bis zu den Stiefeln waren von dunkelbraunen Strümpfen, festgemacht an breiten Trapsen, bedeckt. Deutlich war jetzt auch zu sehen, dass in dem harten Lümmel wohl ein Dehnungsstab oder ähnliches steckte. „Ja, schauen Sie sich meinen Mann nur genau an. Er ist sicherlich etwas anders als Ihre hier. Aber das sehen Sie sicherlich schon. Liegt ja allein schon an seiner Unterwäsche, die er so gerne trägt. War zu Anfang für mich nicht ganz einfach. Man kann sich ja mit so jemandem nirgends zeigen.“ „Aber inzwischen haben Sie sich daran gewöhnt?“ fragte Andrea, was natürlich auch alle anderen interessierte. „Ja, ganz gut sogar. Allerdings sorge ich jetzt meistens dafür, dass er dir richtigen Sachen trägt. So wie dieses Hosen-Korselett, welches ich extra versteifen ließ, damit er wenigstens eine anständige Figur macht.“

„Und das gefällt ihm ebenso wie die Sachen, die er sich zuvor ausgesucht hat?“ Die Frau schüttelte mit einem Lächeln den Kopf. „Nein, aber das hatte ich auch gar nicht erwartet. Schließlich kann ich das auch nicht akzeptieren, dass er wohl möglich bestimmt, was er anziehen will. Wo kommen wir denn dahin! Es ist einfach besser, wenn eine Frau ihrem Ehemann, selbst wenn er ihr Liebster ist, einige Dinge vorschreibt. Oder sehen Sie das anders?“ Tja, jetzt mussten wir wohl Farbe bekennen. „Na ja, grundsätzlich schon. Allerdings wird es zurzeit bei uns etwas anders gehandhabt.“ „Ach ja? Und wie?“ Ich musste mich da jetzt einfach einmischen. „Nehmen Sie mal bitte an, Ihre beste Freundin benimmt sich nicht so, wie Sie es gerne hätten. Was machen Sie denn dann?“ „Na ja, nehmen wir das mal an, obwohl es garantiert nicht vorkommt. Dann würden wir Frauen uns ernsthaft darüber unterhalten und sicherlich wäre danach alles in Ordnung.“ „Aha, ja, wäre möglich. Aber nun bringt Ihre Freundin auch noch Ihren Mann dazu, sich mit ihr näher zu beschäftigen, eventuell sogar sexuell…“ „Das geht ja wohl gar nicht“, meinte die Frau etwas empört. „Reicht dann auch noch ein Gespräch?“ „Aber sicher, meine Freundin ist sehr verständig.“ Jetzt deutete ich auf ihren Mann. „Wenn ich das richtig sehe, trägt er einen Dehnungsstab dort in seinem männlichen Teil; wahrscheinlich aus Sicherheit…“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, kein reiner Dehnungsstab, sondern, wenn Sie es sich genauer anschauen, sehen Sie, dass ist oben ein Ring über den Kopf seines Lümmels geschoben ist. Damit wird das Teil etwas zusammengedrückt und er kann nicht wichsen. Diesen Stab kann ich drehen, sodass ich ihnen eine Verdickung bildet. So kann der Stab nicht entfernt werden. Das darf er hin und wieder tragen, wenn er es erneut versucht hat…“

„So ähnlich war es bei unseren Damen hier auch.“ Ich drehte mich zu ihnen um und meinte: „Hebt doch mal brav euren Rock hoch und lasst sehen, was drunter verborgen ist.“ Die Frauen schauten mich an und mit einem fragenden Blick kam: Muss das sein?“ Aber ich sagte nichts dazu, wartete nur. Und langsam hob sich ein Rock nach dem anderen. Erstaunt schaute die fremde Frau auf das, was sich ihr nun bot. „Nein! Das ist doch nicht Ihr Ernst! Alle Frauen tragen einen Keuschheitsgürtel?“ Wir Männer nickten. „Und warum?“ Ganz offensichtlich verstand sie das nicht. „Oh, das ist ganz einfach. Nämlich aus genau dem gleichen Grund, warum Sie Ihren Mann so gesichert haben. Unsere Frauen machten es nämlich auch. Na ja, und uns hat es einfach nicht gefallen.“ Schweigend schaute die Frau uns an. „Und das funktioniert? Ich meine, man kann sie tatsächlich so sicher verschließen…?“ ich nickte. „Besser als einen Mann. Jetzt ist da unten alles unter dem Edelstahl verschlossen.“ Andrea musste es nun genau zeigen. Dazu drehte sie sich um, beugte sich vor und ließ alles sehen. Fasziniert betrachtete die Frau es nun, fühlte sogar nach. „Sieht ja nicht einmal sonderlich unbequem aus“, kam dann von ihr. „Und Sie lassen sich das einfach so gefallen?“ wurde Andrea und auch die anderen Frauen gefragt. „Nein, ganz so war es nicht. Aber was sollten wir denn dagegen tun. Allerdings wurden uns diese Gürtel nicht mit Gewalt angelegt“, wurde noch ergänzt. „Und wie lange ist das Tragen geplant?“ „Noch ist kein Ende in Sicht. Bei Ihrem Mann denn schon?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings denke ich über eine andere Möglichkeit nach. Und ich glaube, ich habe da schon etwas Passendes gefunden.“ Gaby war drauf und dran, ihr einige Tipps zu geben, wurde aber gerade noch rechtzeitig von Klaus zurückgehalten. „Gibt es denn tatsächlich etwas, um Männer dauerhaft davon fernzuhalten?“ tat er sehr neugierig. „Es soll so eine Art Käfig geben, in welchen das Teil verschlossen wird. Darin kann er sich nicht aufrichten und der Mann nicht spielen.“ „Oh, das klingt aber interessant“, kam auch noch von David. „Das sollte dann ja wohl funktionieren. Allerdings stelle ich es mir ziemlich unbequem vor.“ Die Frau lachte. „Also das ist mir egal.“

Der Mann hatte die ganze Zeit stumm dabei gestanden. Wegen der Kopfhaube konnte er ohnehin nichts sagen, wäre wahrscheinlich auch nicht akzeptiert worden. „Halten Sie ihn denn ständig so streng?“ wollte Peter nun wissen. „Hin und wieder, aber nicht permanent“, kam gleich. „Mittlerweile hat er sich als recht brav herausgestellt. Nur ab und zu muss ich mal richtig streng werden, was dann bedeutet, dann sein Hintern etwas leiden muss. So war es leider gerade erst heute Früh wieder der Fall. Da bekam der Popo zehn mit dem Rohrstock. Deswegen ist er jetzt auch so schweigsam. Ich denke, Sie wissen selber ziemlich gut, wie leicht man über einen bestraften Popo lernt, auch dauerhaft. So ist es auch bei ihm. Manchmal reicht aber auch schon, ihm das Tragen seiner so geliebten Damenwäsche zu untersagen. Daran mag er gar nicht gerne verzichten, wobei es immer nur unter der normalen Wäsche stattfindet. Er mag nicht als Sissy betrachtet werden. Na ja, so sind die Geschmäcker verschieden.“ „Ich denke, er wäre von seiner Figur ehr auch eher nicht als „Frau“ geeignet“, kam von Diana. „Er ist einfach sehr männlich, was natürlich nichts mit seiner Vorliebe zu tun hat.“ „Nein, allerdings nicht. Er steht ja auch nicht auf die Dessous, die uns als Frau so sehr gefallen, sondern eben eher auf die Dinge, die unsere Mütter und Großmütter getragen haben. Also richtige Korsetts und so, zum Schnüren und besonders eng.“ „Hat er Sie denn davon überzeugt, so etwas auch zu tragen?“ Lächelnd schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, und damit fange ich auch gar nicht erst an. Soll er damit allein glücklich werden. Und jetzt müssen wir aber weiter. Es gibt zu Hause für meinen Liebsten noch einiges zu tun.“ Damit gingen sie weiter. Wir schauten hinterher, stellten fest, dass der Mann in den hochhackigen Stiefel doch recht gut laufen konnte.

Da wir nun längere Zeit hier gestanden und geplaudert hatten, mussten nun die andern „Sklavinnen“ auch alle mehr oder weniger dringend pinkeln. Das wurde ihnen auch gestattet, bot sich doch für uns Männer wieder ein schönes Bild, wie sie dort hockten und es aus ihnen trotz Gürtel recht nett herausfloss. Nur war es eben leider kein richtiger Strahl, sondern eher wie eine Dusche. Und was das anschließende „Abtrocknen“ anging, bemühte sich anschließend jeder Ehemann selber um seine Frau. Viel gab es dort ohnehin nicht. Das Höschen wieder angezogen, konnte es dann weitergehen. „Also eigentlich wäre das ja nicht unsere Aufgabe gewesen“, kam von Klaus. „Dafür sollten wir dringend jemand anderes trainieren.“ „Was soll denn das heißen?“ fragte Gaby. „Muss ich dir das jetzt wirklich erklären? Ich nehme mal an, wenn ihr alle ohne den Keuschheitsgürtel wäret, würde sich jede darum reißen, an einer der anderen Frauen mit dem Mund tätig zu werden. Oder täusche ich mich da?“ Niemand sagte etwas dazu. „Na, da habe ich euch wohl getroffen, wie? Das wissen wir doch, dass ihr alle wenigstens ein klein bisschen bi seid und nur zu gerne dort naschen würden. Auch wenn ihr das natürlich nie zugeben werdet.“ „Wäre das den so schlimm?“ fragte Andrea mich vorsichtig. „Nein, eigentlich nicht. Aber ihr solltet nicht immer so tun, als wären nur wir Männer die Bösen. Ihr seid doch nicht wirklich besser. Nur, wir Männer würden uns nicht an unsere Kumpels ranmachen. Ich jedenfalls mag einen anderen Lümmel nicht im Mund haben.“ „Und du bist dir sicher, dass es den anderen auch so geht?“ fragte Marianna plötzlich. „Was soll das denn heißen?“ „Jemand anders hier kann doch darüber ganz anders denken.“ „Und, ist jemand dabei?“ Keiner der Männer sagte etwas dazu. „Na also.“ „Ich würde das auch nicht so ohne weiteres bekannt geben“, meinte Marianne. „Männern ist das immer viel peinlicher als Frauen.“

„Dafür haben Frauen auch eher Schwierigkeiten, einen männlichen Stab so richtig mit dem Mund…“ „Also zu denen gehören wir aber nicht“, grinste Diana. „Nur leider geht das ja nicht.“ „Ist ja auch wohl besser“, kam von Sandra. „Wird ja sonst sofort wieder missbraucht.“ „Was müsste denn passieren, damit wir wieder ohne sein können?“ fragte Klaus. „Oh, mein Lieber, darüber musst du dir überhaupt noch keine Gedanken machen. Noch ist die Zeit, die ihr verschlossen bleiben werdet, nicht rum. Schließlich haben wir doch darum gewettet. Schon vergessen?“ „Nein, allerdings nicht“, kam etwas geknickt. „Ich hatte nur gehofft, wir könnten da einen Deal machen.“ Gaby schüttelte den Kopf. „Das ist wenigstens so lange ausgeschlossen, bis die vorgesehene Zeit ab-gelaufen ist. Danach sehen wir weiter, wobei ich jetzt schon sagen kann, dass es entscheidend von deinem Verhalten abhängt. Vermutlich bei den anderen hier auch. Schließlich sollen wir unseren „Schmuck“ ja auch wohl noch auf unbestimmte Zeit tragen.“ „Hey, können wir uns vielleicht wieder wie fast normale Menschen benehmen, ohne uns gegenseitig mehr oder weniger anzugiften?“ fragte Andrea. „Schließlich war doch das Ganze als Spiel und nicht als Strafe geplant.“ „Hast du nicht aber langsam das Gefühl, dass es uns irgendwie entgleitet?“ fragte Diana meine Frau. Zu meiner Überraschung schüttelte Andrea den Kopf. „Nein, habe ich nicht. Klar, es geht teilweise vielleicht schon etwas anders zu als wir es uns gedacht haben. Aber ich denke, das liegt eher an uns, weil wir nicht ganz so brav sind wie von unseren Männern erwünscht.“

Diana schaute sie an, schien kurz zu überlegen und nickte dann. „Ja, dann wäre möglich. Sollten wir deswegen wohl überdenken und uns besser.“ „Und wir werden euch dabei mal etwas nachhelfen, wenn wir nachher nach Hause kommt.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Marianne. „Oh, das ist ganz einfach. Jede von euch wird pro Hinterbacke einfach fünf einigermaßen kräftige Striemen bekommen“, erklärte David ihr. „Es sieht nämlich ganz so aus, als hättet ihr ein klein wenig vergessen, wie ihr zu funktionieren habt. Deswegen denke ich, wir müssen da nachhelfen, was ja bekanntlich am einfachsten und wirksamsten über den Popo funktioniert. Irgendwelche Einwände?“ „Na ja, eigentlich schon“, meinte seine Frau. „Fein, dann behalte sie am besten für dich.“ Sie starrte ihn an, als habe sie nicht ganz verstanden, was das bedeuten sollte. „So einfach geht das?“ kam dann von ihr. David nickte. „Ja, geht es. Wenn du damit nicht einverstanden bist, kann ich das auch sehr gerne verdoppeln. Wie wäre es?“ „Nö, lass mal, ich denke, es reicht auch so.“ „Fein, freut mich für dich.“ Die anderen Frauen schauten auch ein wenig betroffen aus der wenig Wäsche, die sie anhatten. Denn ihnen war vollkommen klar, dass es sie ja wohl ebenso betraf. „Das habt ihr euch selber zuzuschreiben“, bekamen sie nun auch noch zu hören, als wir weitergingen. „Was haben wir denn gemacht?“ kam natürlich sofort. „Ach, ihr seid euch dessen schon gar nicht bewusst? Das ist natürlich besonders bedenklich.“ „Nein, was haben wir denn gemacht?“ fragte Gaby nun ganz direkt. „Also gut, passt schön auf. Ihr habt eure Blase immer noch nicht so unter Kontrolle, wie sich das für eine gute „Sklavin“ gehört. Wir haben euch eben zwar erlaubt, dass ihr pinkeln dürft. Aber viel lieber hätten wir es, das Fassungsvermögen wäre deutlich besser.“ „Oh, das tut uns leid“, meinte Diana. „Das wussten wir nicht.“
133. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 08.11.20 20:29

„Irgendwie klingt das so ein klein wenig nach einer Ausrede“, meinte ihr Mann. Andrea blieb stehen, schaute mich direkt an und fragte: „Bist du der gleichen Meinung?“ Ich nickte. „Ja, leider schon. Denn wenn ich sehe, wie wenig ihr da eben hingepinkelt habt, dann sollte das eigentlich noch nicht so dringend nötig gewesen sein. Ich fürchte, es war wohl mehr aus Solidarität. Kann das sein?“ Langsam nickte meine Frau. „Vielleicht auch einfach, die Gunst der Stunde zu nutzen. Wir hatten den Eindruck, ihr seid gut drauf und würdet es uns erlauben. Was ja auch geklappt hat. Es stimmt, so wirklich dringend notwendig war das noch nicht.“ „Und genau aus diesem Grunde werden wir es jetzt verschärft trainieren.“ „Und wenn wir damit nun aber gar nicht einverstanden sind?“ fragte Gaby etwas herausfordernd. Klaus lächelte sie an. „Meinst du, dass du wirklich wissen willst, was dann kommt? Ich meine, es gibt durchaus Möglichkeiten, es euch nahezu unmöglich zu machen. Oder es endet in einer großen Sauerei…“ Etwas unsicher schaute sie ihren Mann an. „Das würdest du deinem Frauchen wirklich antun?“ „Ja, das würde ich meiner „Sklavin“ antun, versprochen!“ „Mist“, murmelte Gaby. „Ich glaube, sie sitzen wirklich am längeren Hebel.“ Einigermaßen nachdenklich gingen wir weiter. „Können wir das irgendwie wieder gutmachen?“ fragte Andrea mich dann. „Auch nicht, wenn wir alle ganz lieb sind?“ „Du meinst, um zu verhindern, dass der Popo was abbekommt? Nein, ich fürchte nicht.“ „Habe ich mir gedacht.“ Vorsichtshalber fragte ich aber noch nach, was sie sich den vorstellen könnte. „Na ja, wie wäre es zum Beispiel, wenn wir euren kleinen Lümmel – soweit möglich – verwöhnen? Oder uns selber eine Strafe auferlegen?“ „Zum Beispiel?“ Tapfer kam dann von Sandra – hatten sich die Frauen schon irgendwie abgesprochen?“ – ein Vorschlag. Sprach sie jetzt wirklich für alle Anwesenden? „Also ich könnte mir vorstellen, die hier so überall so zahlreich wachsenden Pflanzen zu verwenden.“ Sie deutete auf die Brennnesseln, die wirklich überall standen. Gaby und Marianne schnappten hörbar nach Luft. Sagen taten sie allerdings nichts zu dieser Idee.

„Dir ist aber schon klar, was das bedeutet. Diese Dinger sind ja richtig scharf, denn ich nehme mal an, dass du sie nicht auf der Hand anwenden wolltest.“ Die Frau schüttelte den Kopf, holte tief Luft und meinte dann: „Nein, ich würde sie unter anderem zwischen den Beinen und am Busen einsetzen wollen.“ „Das klingt aber verdammt mutig. Ist das denn besser, als den Rohrstock auf der Kehrseite verpasst zu bekommen?“ „Das… das weiß ich nicht…“, kam nun. „Unangenehm ist es sicherlich beides.“ „Oh ja, garantiert“, schnaufte Andrea. „Ich bin mir jedenfalls nicht so sicher, dass ich das machen möchte… anstatt des Rohrstocks. Wir seht ihr denn das?“ fragte sie die anderen. „Ist beides verdammt unangenehm“, kam von Gaby. „Am liebsten würde ich ja darauf verzichten. Aber ich glaube, das kommt wohl nicht in Frage.“ „Nein, allerdings nicht“, meinte ich gleich. „Ja, das habe ich mir schon gedacht“, meinte Andrea. „Also, trefft jetzt eine Entscheidung“, meinte auch Peter. „Besteht vielleicht vorher noch die Möglichkeit, dass ich mich entleere?“ fragte Sandra vorsichtig. „Meinst du denn, dass du es schon lange genug mit dir „rumgetragen“ hast?“ „Oh ja, ganz bestimmt“, nickte seine Frau. „Hast du nicht gehört, wie es immer wieder in mir gegurgelt und gerummelt hat?“ „Doch schon, aber ist das Grund genug, dich zu entleeren? Na, ich weiß nicht.“ „Doch, bitte, erlaube es mir“, bettelte Sandra und zusätzlich gurgelte es schon wieder in ihr. „Also gut, dann will ich mal nett sein“, meinte Peter und nahm seine Frau etwas zur Seite. Dann sorgte er dafür, dass aus dem Stopfen im Popo die Luft entweichen konnte, sodass er entfernt werden konnte. Und schon schoss es heraus. Sandra hat sich dazu hingehockt. Ein herber „Duft“ erfüllte die Luft, ließ die anderen grinsen. Es dauerte eine Weile, bis Sandra zufrieden war und nun ein Papiertaschentuch aus der Tasche zauberte, um sich damit zu reinigen. Deutlich erleichtert sah sie nun aus. Und sie bedankte sich sogar bei ihrem Mann.

„Jetzt bin ich dann aber dafür, dass wenigstens du dich für die Brennnesseln entscheidest“, meinte er. Etwas erschreckt schaute sie ihn an, nickte dann tapfer. „Also gut. Ich mache das.“ „Und damit du sie nicht „ganz aus Versehen“ verlierst, ziehst du dieses Höschen an.“ Er zog so ein kleines Teil aus der Tasche. Warum hatte er es denn überhaupt bei sich? Sandra nahm es, stieg hinein und zog es ein Stück hoch. Dann begann sie tatsächlich ein paar von diesen scharfen Pflanzen abzupflücken, begleitet von unterdrücktem Fluchen, weil sie natürlich bereits an der Hand brannten, legte sie in den Schritt des Höschens. Als Peter dann zufrieden nickte, dass es wohl genügend Stängel waren, zog sie mit einem Rock das Höschen ganz hoch, sodass es anlag und die Pflanzen heftig in den Schritt gedrückt wurden. Lautes Keuchen und Stöhnen – sicherlich nicht vor Begeisterung – waren zu hören und erschrocken schauten die anderen Frauen zu. „Na, wie fühlt sich das an?“ wollte Peter neugierig wissen. Aber Sandra sagte nicht, schaute ihn nur mit einer Mischung aus böse und schmerzhaft an. „Nicht so toll wie du denkst“, kam dann. „Es brennt fürchterlich.“ „Aber die wichtigste Stelle ist doch durch den Stahl geschützt“, meinte er. „Da kann es doch nicht so schlimm sein.“ „Hast du eine Ahnung!“ „Nachdem eure liebe Kollegin euch ja nun so wunderbar vorgeführt hat, wie das funktioniert, könnt ihr es doch gleich nachmachen“, meinte Klaus. „Also, hopp ans Werk!“ Uns blieb wohl keine Wahl und so zogen wir das Höschen, welches wir ja tragen durften, ebenfalls ein Stück runter und füllten den Schritt ebenfalls mit Brennnesseln. Möglichst lange zögerten wir den letzten Moment heraus und zogen dann doch den Slip mit einem kräftigen Ruck wieder hoch. Das Bild, welches sich uns Männern bot, war mehr als fantastisch. Begleitet wurde es natürlich von Jammern und Stöhnen. Denn sicherlich war das Gefühl alles andere als angenehm. „Das werdet ihr jetzt hübsch so lassen, bis wir zu Hause sind“, bekamen unsere „Sklavinnen“ nun zu hören. Ziemlich breitbeinig begleiteten sie uns. Es wurde gar nicht mehr viel gesprochen.

Zu Hause stellten wir dann fest, dass es wohl langsam Zeit für ein Mittagessen war. Nach kurzer Überlegung beschlossen wir uns etwas beim Asiaten zu bestellen, der es ja auch lieferte. Wir Männer gingen gleich nach draußen auf die Terrasse, weil es immer noch angenehm warm war. Allerdings schien sich doch langsam der Herbst anzukündigen. Kurz verschwand David, der ja in der Nachbarschaft wohnte, in seinem Haus, kam aber schnell zurück. Dann legte er drei schwarze, breite Ledergurte auf den Tisch, die – ähnlich wie im Keuschheitsgürtel – einen ebenso breiten Schrittgurt hatten, auf denen jeweils zwei massive, kräftige Gummilümmel trugen. Als dann unsere „Sklavinnen“ zu uns stießen – sie hatten sich im Haus von den Nesseln befreien dürfen und auch eincremen können – und auch gleich Geschirr mitbrachten, sahen erstaunt auf das, was dort jetzt lag. „Was soll das denn?“ fragte sie. „Oh, das ist ganz einfach. Drei von euch dürfen auswählen, ob sie nun ihren Keuschheitsgürtel ablegen möchten und stattdessen tagsüber diesen Gurt tragen möchten. Ich weiß allerdings nicht, ob es dann bequemer ist. Sind ja, wie ihr sehen könnt, ganz anständige Kaliber.“ Die Frauen nickten und wahrscheinlich verkrampften sich ihre Löcher doch schon etwas. „Und die anderen beiden…“ „Na ja, sie bleiben weiterhin so wie sie jetzt sind. Ihr könnt es untereinander ausmachen…“ Erst einmal stellten sie das Geschirr ab und als bald danach das bestellte Essen kam, wurde es verteilt und wir aßen. Immer wieder schauten sie etwas bedrückt, aber dennoch sehr neugierig, auf die Gürtel, die immer noch auf dem Tisch lagen. Natürlich fiel uns Männern das auch auf, sodass Klaus dann mal fragte: „Hat jemand besonders großes Interesse an seinem Keuschheitsgürtel? Ich meine, es wäre doch denkbar, dass sich eine von euch noch gar nicht davon trennen möchte.“ Die fünf Frauen schauten sich gegenseitig an, aber keine stimmte dem gleich zu. „Na, ist ja nicht weiter verwunderlich.“

Auch nach dem Essen war noch keine Entscheidung getroffen, wer denn nun wie verschlossen würde. „Tja, es sieht ganz so aus, als würden wir das auslosen müssen“, meinte ich dann. „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte Andrea. „Da gibt es ja eine Menge Möglichkeiten. Denkbar wäre ja zum Beispiel, wer die meisten Striemen auf den nackten Popo ertragen kann, wird befreit. Oder vielleicht auch diejenige, die unbedingt noch etwas Dehnungstraining – ganz egal wo - braucht, „darf“ diesen Ledergurt tragen. Denn das muss ja wohl ohnehin ge-übt werden.“ „Habt ihr noch mehr so blöde Ideen?“ fragte Diana. „Es muss sich ja keiner befreien lassen. Es bleibt euch freigestellt, noch die nächsten drei oder vier Wochen so sicher verschlossen zu bleiben.“ Diana schnappte nach Luft. „So lange? Geht’s euch noch gut?“ Robert, ihr Mann, nickte. „Klar, wir können damit wunderbar fertig werden. Glaubt ihr im Ernst, wir brauchen eure Spalte? Wir sind doch ohnehin schon verschlossen. Also…“ Andrea schaute ihre Kolleginnen an und meinte: „Ich glaube, wir sollten uns das wirklich gut überlegen. Denn wenn ich das richtig verstanden habe, traue ich unseren Männern das wirklich zu. Ich weiß nicht wirklich, ob ich noch drei oder gar vier Wochen so bleiben möchte. Es geht mir gar nicht so sehr um das eben auch unbefriedigt sein, sondern auch, was andere Leute von uns denken sollen. Oder glaubt ihr wirklich, es würde niemandem auffallen?“ Gaby nickte zustimmend. „Ja, ich glaube, du hast vollkommen Recht. Wenn sich also drei bereiterklären, diesen Gurt zu tragen, wie soll denn das dann weitergehen?“ Gespannt warteten wir auf die Antwort. „Wer diesen Ledergurt tragen will, wird es die nächsten fünf Tage auf jeden Fall benutzen dürfen. Danach sehen wir, wir gut er diese Lümmel aufnehmen kann und ob ein weiter Größe notwendig ist. Falls das der Fall ist, kommen weitere fünf Tage. Die anderen beiden, also jene im Keuschheitsgürtel, werden diesen auf jeden Fall weitere zwei Wochen tragen dürfen.“

„Und wenn nun niemand freiwillig solch einen Gurt tragen möchte? Was passiert dann?“ „Dann suchen wir uns drei Ladys aus, die den Gurt wenigstens drei Wochen Tag und Nacht tragen dürfen. Nur eben zur Erledigung bestimmter Geschäfte gibt es eine kurze Befreiung davon. Dabei werden sie auch ständig unter Beobachtung stehen. Die anderen beiden im Keuschheitsgürtel tragen diesen noch weitere vier Wochen.“ Hörbar schnappten alle „Sklavinnen“ nach Luft. „Und warum das Ganze?“ fragte Marianne nun. „Muss ich dir jetzt wirklich noch einmal erklären, warum hier jede von euch diesen Keuschheitsgürtel trägt? Und welche Aufgabe dieser Ledergurt hat? Eigentlich hatte ich gedacht, ihr wüsstet darüber Bescheid. Also noch einmal ganz deutlich. diese beiden nicht gerade kleinen Gummilümmel in diesem Ledergurt sollen die beiden entsprechenden Öffnungen dehnbarer machen, die Muskeln dort trainieren und an so etwas gewöhnen.“ „Das ist aber schon ganz schön heftig“, kam von Marianne. „Ja, das ist uns auch klar. Aber bei euch scheint doch wirklich ein gewisses Training nötig zu sein.“ Unsere „Sklavinnen“ murmelten jetzt etwas Unverständliches, was wir wahrscheinlich gar nicht wissen wollten. „Ich nehme mal an, dass wir darüber nicht verhandeln können, oder?“ fragte Diana vorsichtig. „Nein, jedenfalls nicht über die jeweilige Dauer.“ Dass die drei Frauen, die in den „Genuss“ des Ledergurtes kamen, hin und wieder angefesselt und befreit wurden, damit der jeweilige Ehemann sich an der Spalte vergnügen konnte, wurde ihnen nicht mitgeteilt. Das war die geplante Überraschung. Ein kleiner Hintergedanke dabei war, dass wir vielleicht dann im Laufe der Zeit eine Hand dort unterbringen könnten. „Ihr solltet euch langsam entscheiden oder wir übernehmen es dann“, meinte ich. Immer wieder betrachteten die Ladys die schwarzen Gürtel auf den Tisch. Andrea nahm sogar einen davon in die Hand und erst jetzt schien richtig deutlich zu werden, was für fast monströse Teile dort eingebaut waren, die man auch wechseln konnte. Dieses Ding den ganzen Tag tragen, davon gespreizt, gedehnt zu werden, war bestimmt anfangs mehr als heftig. Und selbst, wenn man sich ganz langsam daran gewöhnte, es würde anstrengend bleiben. „N, Liebes, könnte es dir gefallen?“ fragte ich meine Frau und zu meiner Überraschung nickte sie, was vielleicht aber auch unbewusst nur war. „Ernsthaft?“ hakte ich nach.

Nachdenklich schaute Andrea mich an. „Dir würde es doch bestimmt gefallen, wenn ich das anziehen würde“, meinte sie. „Allerdings überlege ich, was du dann noch mit mir anstellen wirst. Ich nehme mal an, dass wenigstens morgens und abends ein Einlauf fällig sein wird.“ „Ja, natürlich. Sicherlich wird das wohl nötig sein, um dich ausreichend zu entleeren, was dich wohl nicht sonderlich stören wird.“ Meine Liebste schüttelte den Kopf. „Nein, solange es nur um die Reinigungsfunktion geht.“ Jetzt versuchte sie einfach festzustellen, ob dieser hintere Gummilümmel wohl bei ihr passen würde. Kurz darauf kam sie denn offensichtlich zu dem Ergebnis, es müsste funktionieren. Denn sie nickte mir zu und sagte dann mit fester Stimme: „Ich werde es machen.“ „Tat-sächlich?“ fragte ich jetzt doch etwas überrascht. Andrea nickte. „Ja, weil ich glaube, dass es wohl gar nicht so schlimm ist. Kann ich mich dann notfalls, ich meine, wenn es doch anstrengender ist als gedacht, wieder anders entscheiden?“ „Du meinst, zurück zum Keuschheitsgürtel?“ „Mmmhhh, ja, das dachte ich.“ „Ja, das wäre möglich, allerdings zu etwas verschärften Bedienungen…“ Was das heißen würde, ließ ich noch offen. „Bist du immer noch daran interessiert, zu wechseln?“ Tapfer nickte sie. „Ja, ich will das ausprobieren. Am besten gleich sofort.“ „Können wir machen“, nickte ich und zog den passenden Schlüssel aus der Tasche. „Dann schlage ich vor, du machst dich da unten mal frei, ziehst Rock und Slip aus.“ Andrea gehorchte, während die anderen neugierig zuschauten. Fanden sie das nun mutig oder eher verrückt? Sagen tat niemand etwas. „Dass deine Finger da unten nicht verloren haben, muss ich dir ja wohl nicht erklären“, sagte ich noch. „Ich weiß“, kam gleich von meiner Frau. Als sie dann bereit war, schaute ich die anderen „Sklavinnen“ an, grinste und meinte noch: „Ich brauche eine Freiwillige, die ein klein wenig „Reinigungsarbeiten“ übernimmt.“

Erstaunlich schnell fand sich Gaby bereit. „Ich werde das machen.“ „Okay, aber keinesfalls bis zum Höhepunkt, kapiert? Nur ausschlecken, mehr nicht.“ Gaby nickte. Nun öffnete ich das Schloss auf und nahm meiner Frau den metallenen Gürtel ab. Erleichtert atmete sie auf und schaute an sich herunter, wo ein paar Druckspuren zu sehen waren. „Am besten legst du dich rücklings auf den Tisch und spreizt deine Schenkel“, forderte ich sie nun auf. Sie gehorchte, bot sich ihrer Freundin richtig gut an. Die Lippen dort waren ziemlich fest zusammengedrückt, der Spalt selber kaum zu erkennen. Also begann Gaby nun dort erst einmal mit leichten und sanften Küssen, bevor sie ihre Zunge einsetzte. Langsam öffnete sich der Spalt, gab das Innere frei, sodass die Zunge mehr und tiefer eindringen konnte. Genussvoll begann meine Frau zu stöhnen und ich achtete scharf darauf, dass Gaby es nicht übertrieb. Kurz wurden die Lippen dann doch noch mit den Fingern auseinandergezogen, um besser an das Innere zu kommen. Irgendwann erschien es mir dann genug und ich zog Gaby zurück, die natürlich liebend gerne weitergemacht hätte. Da sie ihre eine Hand wie in Gedanken unter den eigenen Rock zwischen ihre Beine geschoben hatte, war das nicht zu verheimlichen. Als Klaus deswegen ein Räuspern hören ließ, zog sie diese Hand erschrocken zurück. „Das dürfte reichen“, sagte ich und sah bereits die schon leicht geröteten Lippen im Schoß meiner Frau. Jetzt ließ ich sie wieder aufstehen und legte ihr den schwarzen Ledergurt um die Taille, schloss ihn provisorisch. Beide Lümmel hatte ich mittlerweile gut eingecremt. Dann angelte ich nach dem Schrittgurt, setzte den hinteren Zapfen an ihrer kleinen Rosette an, drückte ihn bereits ein Stück hinein, um dann auch den anderen Zapfen in ihre Spalte einzuführen. Immer mehr straffte ich den Ledergurt und drückte damit beide Zapfen immer weiter in die Löcher meiner Frau hinein, begleitet von einem Stöhnen und Keuchen.

Immer wieder schaute ich ihr ins Gesicht, um es langsam zu machen oder auch kurz zu stoppen. So ganz problemlos schien es doch nicht zu funktionieren. Aber das war es sozusagen erledigt und beide steckten bis zum Anschlag in ihr drinnen, sodass ich Schritt- und Taillengurt fest miteinander verbinden konnte. Ein kleines Schloss sicherte das Ganze gegen unerlaubtes Ablegen. Fasziniert wurde Andrea nun so betrachtet. Es sah wirklich geil aus, dieses schwarze Leder auf der sanft gebräunten Haut. „Na, Liebes, wie fühlt es sich an?“ fragte ich und betrachtete die leicht zitternde Frau. „Ich… ich muss mich… erst noch… daran gewöhnen“, meinte sie. „Es fühlt sich gigantisch an. So total ausgefüllt und kräftig gedehnt… Wahnsinn…“ Langsam machte sie ein paar Schritte, blieb dann zitternd stehen und schnaufte. Alle anderen schauten ihr zu, sagten noch kein Wort. „Ich habe das Gefühl, als würden sich die beiden Lümmel da in mir berühren. Kann aber ja nicht sein… Außerdem sind sie wirklich verdammt dick…“ „Meinst du wirklich, dass du es ertragen kannst?“ fragte ich, obwohl ich wusste, wie sehr meine Liebste dort nun gedehnt wurde. Andrea nickte. „Ich glaube schon.“ Sie machte einige weitere Schritte, kam zurück und setzte sich vorsichtig wieder an ihren Platz. „Wow… ist das geil“, entfuhr es ihr. „Gerade haben sie sich noch tiefer in mich geschoben…“ Neugierig schauten die anderen „Sklavinnen“ sie an. „Möchte es noch jemand ausprobieren?“ fragte David und grinste. „Traut euch ruhig. Sonst seid ihr auch doch nicht so zimperlich und wollt so dicke Dinger in euch spüren. Nun habt ihr eine gute Gelegenheit.“ „Würdest du denn solch einen Lümmel in deinem Popo tragen?“ fragte Marianne ihren Mann. „Ich meine, das ist schon ein echt heftiges Teil.“ Er schüttelte den Kopf. „Nö, wahrscheinlich nicht.“ „Ach ja? Aber uns traut ihr das zu?“ „Komm, stell dich nicht so an. Ihr habt doch schon deutlich mehr trainiert. Da gibt es schließlich ein paar nette Videos von euch…“ Etwas beunruhigt schauten die Damen sich an. „Was soll das denn jetzt heißen?“ fragte Diana. „Tut doch nicht so unschuldig. Ihr wisst doch ganz genau, was gemeint ist.“ „Habt ihr uns etwa beobachtet? Ich meine, während wir solche Spielchen getrieben haben?“ Gaby klang jetzt etwas beunruhigt. „Und wenn es so wäre? Ich meine, wir brauchen doch nur in eure Nachtischschublade zu überprüfen. Dort gibt es doch so nette Hilfsmittel…“

„Jetzt tut doch nicht so, als wäre das völlig neu für euch. Das wisst ihr doch schon lange. Wir Frauen brauchen eben andere Dinge als die Männer. Um euch entsprechendes vergnügen zu bereiten, braucht ihr nur eure Hand. Und wer macht es sich denn schon hinten. Ihr braucht jetzt dazu nichts zu sagen. Wir wollen hier schließlich niemanden bloßstellen.“ Die Frau grinste uns an. „Du brauchst jetzt gar nicht abzulenken. Schließlich suchen wir immer noch zwei Freiwillige… Wie wäre es denn zum Beispiel mit dir?“ „Warum gerade ich?“ „Nein, du bist nicht die Einzige, die in Frage kommt. Es können ebenso Diana oder Marianne sein…“ „Na also.“ „Was soll denn das jetzt schon wieder heißen? Ich kann dich ja eventuell auch dazu zwingen. Das ist dir hoffentlich klar“, meinte Klaus ziemlich direkt. „Aber das würde mein Schatz niemals tun“, konterte Gaby ganz direkt. „Ich würde sagen, da täuschst du dich aber ganz gewaltig. Denn genau das wird jetzt gleich der Fall sein.“ „Das wagst du nicht!“ kam mehr als entrüstet von seiner Frau. Klaus grinste nur unverschämt, ging zu seiner Frau und hielt ihr schnell die Hände auf den Rücken, sodass sie sich nicht mehr wehren konnte. „Ich brauche bitte mal schnell einen Riemen, damit ich sie fesseln kann.“ Zur allgemeinen Überraschung reichte ihr ausgerechnet Sandra das gewünschte Teil, wobei sie nun von Gaby böse angeschaut wurde. „Tut mir leid“, meinte Sandra. Kaum hatte ihr Mann die Hände seiner Frau hinter deren Rücken zusammengebunden, zog er ihr mit einem Ruck erst das Höschen und dann auch den Rock aus. so stand sie jetzt unten herum nackt da. Von den Brennnesseln war es dort noch rot. „Hast du das ernsthaft vor?“ fragte Gaby nun doch sehr erstaunt. „Ja klar und du wirst feststellen, wie toll das ist.“ „Na, ich weiß nicht so recht…“ Mit einem Lächeln öffnete er nun ebenfalls ihren Keuschheitsgürtel und nahm ihn ab, sodass ihr Geschlecht wieder zugänglich war. Als nächstes nahm ihr Mann ein Feuchtetuch und wischte damit die Lippen außen und innen ab, was sie schon stöhnen ließ, weil es so ein herrliches Gefühl war. „mach bitte weiter…“, kam dann bettelnd.
134. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 12.11.20 18:39

Aber natürlich tat er das nicht. Sondern öffnete stattdessen seine Hose und holte seinen Lümmel im Käfig hervor. Was sollte denn das werden? Gespannt wurde er beobachtet. Mit diesem verschlossenen Stab – er war ziemlich klein – rieb er nun zwischen den Lippen im Schoß seiner Frau hin und her, massierte und stimulierte sie, traf dabei natürlich auch ihre Lusterbse. Auf diese Weise erregte er sie, brachte sie zum Schnaufen und Keuchen. Immer feuchter wurde sie, hatte die Frau doch bereits einige Tage auf diesen oder ähnlichen Genuss verzichten müssen. Sehr genau beobachtete Klaus, wie Gaby reagierte. Auf keinen Fall wollte er ihr auf diese Art einen Höhepunkt verschaffen. Als sie seiner Meinung nach heiß genug geworden war, brach er das nette Spiel ab, kniete sich vor sie auf den Boden und begann gleich, diese Feuchtigkeit wieder abzulecken. Möglichst gut vermied er dabei, den harten Kirschkern zu berühren. Zittern und keuchend stand seine Liebste da, ließ es sich gerne gefallen, hätte aber natürlich lieber noch viel mehr. Auch jetzt brachte er es wieder nicht zu einem für sie befriedigenden Ende. Hatte sie es etwa erwartet? Wahrscheinlich nicht. Um seiner Frau jetzt klarzumachen, was wirklich auf sie zukommen würde, legte Klaus ihr mit einem breiten Grinsen den Taillengurt um. „Na Süße, freust du dich schon? Es wird dir gefallen“, versprach Klaus ihr. Gemeinerweise verzichtete er auf das Eincremen der beiden zapfen, was Gaby natürlich nicht verborgen blieb. Trotzdem steckte er zuerst den Kopf des hinteren Lümmels in ihre Rosette, bis sie dort steckenblieb. Den vorderen Zapfen hielt er fest in der Hand und begann nun, den harten und empfindlichen Kirschkern mit einem nassgemachten Finger kräftig zu stimulieren und zu reizen.

Gaby wand sich, konnte dem aber nicht entgehen. Keuchend und stöhnen, sehr schnell nicht nur feucht, sondern richtiggehend nass zu werden, stand sie vor Klaus, der dann im richtigen Moment – kurz bevor es ihr richtig kam – den dicken Zapfen in den Kanal hineindrückte und gleich bis zum Anschlag versenkte. Da er dabei den Schrittgurt gleichzeitig fest anzog, drückte es auch den hinteren Zapfen ganz tief in ihren Popo. Schnell verband er nun Schritt- und Taillengurt, sicherte es mit dem kleinen Schloss. Fassungslos stand Gaby da, konnte kaum glauben, was mit ihr passiert war. Denn der dicke Zapfen hatte ihre Spalte so schnell und auch sehr gedehnt, dass es knapp unangenehm war und damit der erwartete Höhepunkt erfolgreich vereitelt wurde. Die Frau konnte kaum glauben, was ihr gerade passiert war. „Was… was soll das denn…“, kam nun langsam von ihr. „ich denke, das dürftest du ziemlich genau spüren“, meinte Klaus und löste den Riemen um ihre Handgelenke. „Geh mal ein paar Schritte. Ich möchte sehen, wie gut du dich damit bewegen kannst.“ Langsam gehorchte die Frau und ihr war anzusehen, dass ihr das nicht gerade leicht fiel. „Damit kann ich unmöglich laufen!“ kam dann auch fast sofort. „Ich fühle mich wie zerrissen!“ „Keine Angst, da ist überhaupt nichts passiert. Schließlich kenne ich dich da unten sehr genau. Und was das Tragen angeht: Das wird die nächsten Tage jedenfalls so bleiben, außer nachts.“ „Unmöglich! Das halte ich nicht aus!“ stöhnte Gaby. „Nun stell dich mal nicht so an“, meinte Klaus. „Alles eine Sache der Übung.“ Gaby wagte kaum wieder auf ihrem Stuhl Platz zu nehmen, hatte sie doch Angst, die Zapfen könnten noch tiefer in ihr verschwinden. „Würdest du dich bitte endlich wieder hinsetzen!“ forderte Klaus sie auf. „Oder muss ich erst nachhelfen?“ „Nein, ich denke… es wird… schon gehen“, beeilte Gaby sich zu antworten. Sehr mühsam setzte sie sich nun wieder, begleitet von einem langgezogenen Stöhnen. Tatsächlich drückten sich die beiden Zapfen noch tiefer in sie hinein.

„Jetzt ist nur noch ein Gürtel übrig“, meinte Robert und deutete auf den Tisch. Mit einem breiten Grinsen schaute er seine Frau an und sagte: „Wie wäre es denn mit dir?“ „Oh nein“, kam sofort von Diana. „Dieses dicke Ding passt bei mir garantiert hinten nicht rein, im Schritt ja vielleicht schon noch.“ „Tja, dann muss das ja wohl mehr als dringend geübt werden“, kam gleich von Klaus. „Schließlich gehört es sich für eine „Sklavin“ das in ihre diversen Öffnungen aufzunehmen was ihr Herr verlangt. Da gilt doch für dich bestimmt auch keine Ausnahme.“ „Nein, natürlich nicht“, kam von ihrem Ehemann. „Außerdem ist das Teil gar nicht so schlimm, wie du hier gerade versucht hast, anzudeuten. Es wird schon passen. Da bin ich mir ziemlich sicher.“ „Ich will es aber trotzdem nicht.“ „Ich glaube nicht, dass es hier nach deinem Willen geht. Das war doch schon bei dem Keuschheitsgürtel so. warum sollte sich das plötzlich geändert haben…“, sagte ich mit einem Lächeln. Etwas erschreckt und auch wütend schaute die Frau uns an. „Euch geht das schon mal absolut gar nichts an“, meinte sie nun. „Das ist allein eine Sache zwischen Robert und mir.“ „Ich glaube, Liebes, da täuschst du dich etwas. Schau doch nur uns an.“ Sie deutete auf Andrea und sich selber. „Glaubst du ernsthaft, wir haben das ganz aus freien Stücken getan? Das sah für dich vielleicht so aus, aber wir wollten nur einem etwas härteren Bestrafung vorbeugen, die nun wahrscheinlich auf dich zukommen.“ Erschreckt schaute Diana ihren Mann an, der langsam nickte. „Ich schätze, Gaby hat vollkommen Recht. Denn wenn du dich weiterhin weigerst, bekommt es dein Popo zu spüren. Aber du hast es ja so gewollt.“ „Wieso eigentlich? Ich meine, warum geht ihr so mit uns um? Womit haben wir das verdient?“ Robert seufzte. „Mädel, hast du es denn immer noch nicht kapiert. Letztendlich ist es der gleiche Grund, warum wir von euch mit dem Käfig „verwöhnt“ wurden. Aus diesem Grunde tragt ihr jetzt den Keuschheitsgürtel, der jetzt eben ausgetauscht werden soll. Ist das so schwer zu verstehen?“ „Ach, das bisschen spielen an uns selber…“, kam von Diana. „Ja, nur das „bisschen Spielen“ an euch selber. Mehr haben wir auch nicht gemacht. Und was kam dabei raus?“

Diana schaute die anderen Frauen an und sie hatte den Eindruck, als stände sie mit ihrer Meinung ganz allein da. „Warum sagt ihr denn nichts dazu!“ wollte sie wissen. „Euch betrifft es doch ebenso!“ „Weißt du, manchmal ist es einfach besser, wenn man – auch als Frau – einfach nachgibt. Das solltest du auch erkennen.“ kam nun von Sandra. „Das sagst ausgerechnet du, obwohl du dich heftig dagegen gewehrt hast!“ „Und was hat es genützt? Es wird auch dir nichts nützen. Glaube mir einfach.“ „Du bekommst jetzt ebenfalls diesen Ledergürtel angelegt und dann werde ich dich für zwei Tage an Corinna geben…“, sagte Robert. „Ich glaube einfach, dass du es wirklich nötig hast, von einer Frau „erzogen“ zu werden.“ Als seine Frau das hörte, zuckte sie heftig zusammen. „Was soll das denn heißen?“ fragte sie. „Weißt du, diese Frau hat ein „glückliches Händchen“ im Umgang mit etwas renitenten Frauen… wie du dich hier gerade zeigst.“ „Ich bin doch nicht renitent, nur weil ich diesen verdammten Ledergürtel nicht anlegen!“ brauste Diana sofort auf. „Doch, meine Liebe, das bist du. Und das möchte ich gerne abstellen.“ Immer noch ziemlich hilflos schaute die Frau sich zu den anderen Frauen um, die nur zugehört hatten und keinen Kommentar abgaben. Und es sah ganz so aus, als würde Diana von ihnen auch keinerlei Hilfe erwarten. Resigniert fragte sie dann ihren Robert: „Und was wird Corinna mit mir machen?“ „keine Ahnung. Sicher ist nur, dass du dann anschließend vermutlich etwas besser parieren wirst und bestimmt auch deutlich weniger Widerworte geben wirst.“ „Und du selber willst das doch nicht machen? Ich meine nur, wenn ich von dir was auf den Popo bekommen, ist es nicht gar so schlimm…“ „Das, meine Liebe, bekommst du jetzt gleich ohnehin noch – vor dem Gürtel. Du kannst ja schon mal deinen Hintern freilegen.“ Erwartungsvoll stand Robert da, schaute seine Frau an, die immer wohl noch nicht so recht zu wissen schien, was sie tun sollte. Dann legte sie ihren Rock und kurz darauf auch den Slip ab. Ohne weitere Aufforderung stand sie wenig später über den Tisch gebeugt und wartete. „Und was möchtest, womit ich deine Rundungen nun verwöhne?“ fragte Robert seine Frau.

Diana hielt den Kopf auf die Tischplatte gesenkt und äußerte sich nicht dazu. „Tja, dann muss ich es wohl selber auswählen.“ Er ging los und kam kurz darauf mit dem Holzpaddel zurück. Als seine Frau das sah, zuckte sie hoch und meinte sofort: „Nein, nicht damit! Das tut so verdammt weh!“ „Ich weiß, aber du konntest dich ja nicht entscheiden. Leg dich wieder hin! Sofort!" Wo“, das klang jetzt aber verdammt streng. Diana gehorchte und schon begann Robert das Paddel einzusetzen. Allerdings wohl längst nicht so heftig, wie Diana befürchtet hatte. Trotzdem färbte jeder Treffer ihre Haut dort deutlich roter. Insgesamt bekam sie pro Seite damit fünf Klatscher aufgezogen. Heftig schnaufend stand Diana anschließend da. Damit sie ihrem Mann bei dem, was jetzt kommen sollte, nicht dazwischen greifen konnte, fesselte er ihr auch die Hände auf dem Rücken zusammen. Erst danach schloss er den Keuschheitsgürtel auf und nahm ihn ihr ab. Wieso leuchtete ihre Spalte dort unten so rot? Lag es nur an den Paddelhieben, die sie eben bekommen hatte? Keiner wagte danach zu fragen. Kurz zog Robert zwei Finger zwischen ihren Lippen hindurch, betrachtete sie und meinte dann: „Du bist schon wieder ein ganz schön geiles Frauchen, weißt du das?! Es sieht ganz so aus, als würde der Keuschheitsgürtel bei dir seine Aufgabe nicht so richtig erfüllen.“ „Dafür kann ich nichts“, kam leise von Diana. „Ach nein? Wer soll den daran schuld sein?“ Darauf kam auch keine Antwort. Nun nahm er den Ledergurt, legte den Taillengurt um die Hüften und schloss ihn. Erst jetzt cremte er den hinteren Zapfen gut und sehr gründlich ein, setzte ihn anschließend an der Rosette an und drückte ihn ein Stück hinein. Sofort begann Diana zu stöhnen. Immer weiter glitt er in das enge Loch und dann kam auch der vordere Zapfen an die Reihe, wurde zwischen die nassen Lippen geschoben und auch dort immer weiter eingeführt. Neugierig schauten wir zu und sicherlich verkrampfte sich bei dem einen oder anderen wenigstens eine Öffnung. Dann, ebenfalls mit einem ziemlich kräftigen Ruck wurde der Rest erledigt, beide Zapfen vollständig hineingedrückt, bis das feste Leder auf der Haut anlag. Schnell noch verschlossen und mit einem Schloss gesichert, war Diana auch gestopft.

Fast stocksteif stand die Frau nun da, wagte sich kaum zu rühren, so unangenehm war das, was Robert gerade gemacht hatte. „Steht dir richtig gut“, lächelte er, während sie ziemlich böse schaute. Kurz darauf klingelte es an der Tür. Verwundert schaute ich Andrea an. „Wer soll denn das sein?“ „Oh, ich denke, das ist bereits Corinna“, lachte Robert. „Ich habe sie vorhin schon angerufen. Sie soll sich um Diana kümmern.“ „Du hast das ernst gemeint?“ fragte Diana etwas entsetzt. „Ja, hast du etwa daran gezweifelt?“ „Ich habe zumindest gehofft, dass dem nicht so wäre. Aber offensichtlich habe ich mich wohl getäuscht.“ Andrea, die mit ihrer Schwester von der Haustür zurückkam, meinte nur: „Seit wann kümmerst du dich denn um solche „arme verirrte Seelen“? Ist das neu?“ „Nö, an sich nicht. Nur habe ich das nie so publik gemacht.“ Dann schaute sie Diana an. „Also du bist diejenige, die nicht so richtig spuren will? Aber keine Sorge, das kriegen wir schon hin. Ist gerade sehr praktisch, da wir heute Abend Besuch bekommen. Da kannst du dich gleich „liebevoll“ um die Männer kümmern, selbst wenn nur eine Öffnung zur Verfügung steht.“ „Das kannst du vergessen“, kam sofort von Diana. „Das werde ich nicht tun.“ „Oh doch, meine Liebe, das wirst du, ganz bestimmt. Ich werde dabei nämlich nachhelfen. Mit einem feinen Ringknebel und im Gummianzug machst du das garantiert sehr gerne.“ Corinna schaute zu Robert, deutete auf den Ledergurt bei seiner Frau und meinte: „Sie die beiden hübschen Dinger dort zum Auf-pumpen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, sie hat auch so genug damit zu tun.“ „Oh, großartig. Aber ich habe genügend andere Möglichkeiten…“ Aus ihrer mitgebrachten Tasche holte sie ein breites, sehr steifes Lederhalskorsett hervor, welches sie Diana gleich umlegte. Wehren konnte die Frau sich nicht, waren ihre Hände immer noch gefesselt. Nun musste sie den Kopf schön aufrechthalten. „Schick siehst du aus“, bekam sie dann von Corinna zu hören. „Auf deine Bluse und den BH kannst du verzichten. Ich habe dir extra was mitgebracht.“ Während sie nun einen Gummi-BH und einen Body auspackte, wurde Diana von den Fesseln und dann von Bluse sowie Stoff-BH befreit. Mit vereinten Kräften legte man ihr den Gummi-BH und dann auch den Gummi-Body an, was der Frau gar nicht gefiel. Jetzt trug sie außerdem nur noch Nylonstrümpfe und High Heels. Corinna betrachtete sie, nickte und sagte: „Dann kann es ja losgehen. Ich bringe sie dann übermorgen zurück.“ Robert nickte nur zustimmend. Dann verschwanden die beiden Frauen, Diana allerdings unter heftigem Protest. „Du solltest besser deinen Mund halten“, lachte Corinna. „Ich glaube nämlich nicht, dass deinem Popo das gefällt, was er für dein Gezeter bekommt.“ Und schon wurde Diana ruhiger.
135. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 16.11.20 20:05

Als die beiden dann verschwunden waren, fragte Andrea: „“Was passiert denn nun mit Diana?“ „Ach, das klingt alles viel schlimmer als es in Wirklichkeit ist. Klar, natürlich wird sie die Männer, die bei Corinna zu Besuch kommen, wohl wirklich bedienen müssen. Und dazu kann sie ja nur den Mund benutzen… Und wenn sie sich weigert, bekommt das der Popo zu spüren. In wie weit sie das auch bei den weiblichen Gästen machen soll, weiß ich nicht, wahrscheinlich aber auch so. und sicherlich werden alle ihr großes Vergnügen daran haben, die im Garten nasszumachen…“ Wie Robert das meinte, musste er jetzt nicht erläutern. Jeder wusste sofort Bescheid. „Und dass mit angelegtem Ringknebel…“, murmelte Gaby. „Ach, würdest du das auch gerne machen?“ fragte Klaus erstaunt. „Können wir sofort machen.“ „Nö, lass mal“, grinste seine Frau. „Ich bin aber der Meinung, so ein Teil würde dir auch gut stehen“, lachte Klaus und zog einen solchen Knebel aus der Tasche. Erstaunlich widerspruchslos ließ Gaby ihn sich nun doch anlegen. „Ein kleines, freches Lästermaul weniger“, lächelte Peter. „Aber es bleiben ja noch genügend“, meinte er und deutete auf Marianne, Andrea und Sandra. „Oder möchtet ihr vielleicht auch solch ein hübsches Ding tragen?“ „Danke, darauf können wir sehr gut verzichten“, kam gleich von allen dreien. „Denn wenn wir solch einen Knebel erst tragen, können wir uns doch sehr viel schlechter um euren Kleinen kümmern. Und das wollt ihr doch bestimmt sehr gerne.“ „Und ihr meint, das reicht, um uns davon abzuhalten?“ „Oh ja, ganz bestimmt.“ „Also wenn das so ist, dann macht euch mal gleich ans Werk.“ Brav knieten wir uns also dort nieder – bis auf Gaby. Sie konnte ja jetzt nicht.

Kurz darauf hatten die drei unseren Mund über die ja immer noch verschlossenen Lümmel gestülpt und machten uns dort zu schaffen, obwohl diese Lümmel ja recht gut verpackt waren. Immer wieder kamen sie dabei mit der Zunge auch an den prallen Beutel darunter. Damit die „Sklavinnen“ nicht viel zu schnell ihren Kopf dort wieder zurückziehen konnten, hatten die Männer ihre Hände aufgelegt. So blieb ihnen auch nichts anderes übrig, als alles das zu schlucken, was sie ihnen nun auch noch spendeten. Das war gar nicht so einfach und es blieb dabei nicht aus, dass die Damen etwas davon verloren. Natürlich brachte ihnen das eine Strafankündigung ein: ein paar Hiebe auf den Popo, nackt natürlich. Jetzt war dann Gaby eindeutig im Vorteil, ließ sie lächeln. Einen Kommentar gab sie dazu allerdings nicht, was sicherlich besser war. Als die Männer mit dem bisherigen Ergebnis zufrieden waren, machten sie sich dann gleich mit der Abarbeitung der angekündigten Strafe ans Werk. Dazu gaben sie sich – nach Meinung der „Sklavinnen“ – wenigsten mit der bloßen Hand zufrieden. Das bedeutete, dass jede „Sklavin“ sich über die Schenkel des eigenen Ehemannes zu legen hatte, er den Rock hochschob und den Slip herunterstreifte. So waren die nackten Hinterbacken gut zugänglich und bekamen nun eine ganze Menge kräftiger Klatscher zu spüren, welche die Backen erneut schön rot färbten. Natürlich wurde wieder mal vergessen, dabei mitzuzählen, was gleich noch ein paar zusätzliche Klatscher extra einbrachte. Mit nicht nur roten Hinterbacken, sondern auch einem roten Gesicht standen wir danach da, hatten sie uns doch wie ein kleines Schulmädchen bestraft. Aber das schien ihnen nicht zu reichen. Denn es hieß auch noch: „Umdrehen, den Rock schön hochstecken, damit wir das nette Ergebnis noch eine Weile betrachten können.“ Das war, wie die Männer nur zu genau wussten, für ihre „Sklavinnen“ besonders peinlich.

Während also die Frauen – Gaby brauchte das nicht zu machen – dort standen, unterhielten die Männer sich weiter gerade über diese ihnen so hübsch dargebotenen Popos. „Also ich finde diesen Anblick immer wieder wunderschön. Ich liebe nackte Hintern, vor allem, wenn sie so gut geformt sind.“ „Tja, leider bekommt man das heutzutage viel zu selten geboten, da wir ja alle so selten zum Beispiel ins Schwimmbad gehen. Denn ich denke, dort bekommt man so etwas reichlich geboten.“ „Bestimmt sogar so viele, dass man fast neidisch wird.“ „Tja, und wenn der Sommer nun auch schon fast zu Ende geht, wird das alles wieder so fest verpackt, was wir so lieben.“ „Das ist der Nachteil am Winter.“ Andrea wagte es, sich kurz zu uns umzudrehen und meinte dann: „Habt ihr eigentlich kein anderes Thema als Frauenpopos?“ „Doch, haben wir schon. Aber ich denke, das wollt ihr noch viel weniger hören“, lachte ich sie an. Sie verzog das Gesicht und murmelte dann nur noch: „Männer!“ „Ach ja? Und worüber unterhalten sich Frauen, wenn sie unter sich sind? Doch bestimmt auch über die passende oder vielleicht sogar mangelnde Größe des Lümmels ihrer Männer. Wo ist denn da der Unterschied.“ „Nö, ich denke, man spricht auch viel über die eigene Figur, dass der Busen zu groß, zu klein, zu schlaff und sonst wie ist.“ „Was versteht ihr schon von uns Frauen“, kam nun von Sandra. „Na, wohl genügend.“ „Ja, das behauptet ihr immer!"

„Ach komm, ihr haltet euch doch immer nur an Äußerlichkeiten auf“, grinste Andrea und Männer an. „Ihr solltet euch mal eher um die inneren Werte kümmern.“ Jetzt musste ich aber doch lächeln. „Genau das, meine Süße, haben wir doch erst vor ein paar Tagen unmöglich gemacht. Ich meine, an euer Inneres können wir ja leider nicht mehr heran.“ „Blödmann!“ lachte meine Frau. „Das war doch nicht das, was ich gemeint hatte. Und das weißt du auch sehr genau.“ „Nö, erkläre mir das bitte mal.“ „Au Mann! Hier stellt sich aber wieder jemand besonders blöd an! Hier geht es um Liebe, Zuneigung, Lernfähigkeit, Erziehung allgemein und so was.“ „Ach, du meinst, das was wir am besten mit dem Rohrstock oder auch dem Paddel über euren Popo erreichen, wenn wir dort fleißig arbeiten?“ „Nee, eigentlich nicht. Auch wenn ihr das immer glaubt…“ „Ihr doch auch, wenn mich da so an gewisse Zeiten erinnere…“ „Kann es sein, dass du das irgendwie mit Gehorsam und Disziplin verwechselst?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ist schön möglich. Aber auch das hilft euch, wenn ihr da unten verschlossen seid… längere Zeit…“ Langsam schüttelten die Frauen den Kopf. „Glaube ich nicht“, meinte Gaby. „Ich denke, das macht uns eher geil und gierig nach Sex…“ „Den ihr aber ja nicht bekommt…“ „Genau wie ihr…“ Schweigend schauten sie uns an. „Und wie lange soll das noch so gehen? Ich habe nämlich in zwei oder drei Tagen meine Periode…“, kam nun von Sandra. „Also das ist ja nun wirklich Pech“, meinte Peter. „Was soll das denn heißen? Möchtest du andeuten, ich bin dann immer noch so…?“

Ihr Mann nickte. „Ja, genau das soll es heißen.“ „Das… das geht aber nicht…“, stotterte seine Frau. „Ach nein? Glaube ich doch. Denn was willst du dagegen unternehmen?“ Sandra stöhnte. „Du willst ernsthaft, dass ich dann mit Binden… rumlaufe?“ „Klar, weil Tampons ja wohl nicht einzubringen sind.“ Fast entsetzt starrte sie ihren Mann an. „Aber das… ich meine, das wird riechen…“ Er schüttelte den Kopf und lachte. „Nein Süße, das duftet. Wenigstens für uns Männer. Und es soll auch Frauen geben, die das genießen.“ „So kann ich aber doch nicht arbeiten gehen…“ „Dann musst du dich eben krankmelden.“ Noch immer schien die Frau es nicht glauben zu wollen, dass ihr Mann das ernst meinte. „Ich will aber nicht…“ „Tja, dann wirst du wohl gehen müssen. Ich werde jedenfalls nicht daran ändern. Ende der Diskussion.“ Einen Moment sah es so aus, als wenn Sandra noch weiter protestieren wollte, ließ es dann aber doch lieber. Also würde sie wohl tatsächlich mit einer Binde im Höschen zur Arbeit gehen müssen. Schließlich taten andere Frauen das ja auch.

„Ach ja, noch eines. Da du dich so sehr dagegen sträubst, so zur Arbeit zu gehen, wie ich das als richtig empfinde, muss ich wohl jetzt deinem Popo doch noch ein paar frische Striemen verpassen. Der Nachteil ist natürlich, dass du morgen wohl noch etwas schlechter sitzen kannst.“ „Bitte… tu das nicht…“ „Ach nein? Na, jetzt erst recht. Du hast es ja geradezu herausgefordert. Stellst du dich freiwillig bereit oder muss ich nachhelfen lassen?“ Peter schaute mich an. „Kann ich die Reitgerte haben? Ich glaube, damit wird es wohl richtig unangenehm. Das, was meine Süße ja wohl offensichtlich braucht.“ Ich nickte, stand auf und holte ihm das gewünschte Instrument. „Peter, bitte nicht… Sei doch nicht gleich so streng“, kam leicht bettelnd, von Sandra. „Das ist doch wirklich nicht nötig…“ „Oh doch, meine Süße, das ist nötig. Und das weißt du genau! Und nur höre auf zu meckern und stell dich richtig hin!“ Das klang jetzt ziemlich streng und Sandra gehorchte. Mit nacktem Hintern beugte sie sich über den Tisch. „Fein, so mag ich es“, lachte Peter und ließ die Gerte durch die Luft zischen. „Wie viele soll ich dir denn jetzt verabreichen?“ fragte er seine „Sklavin“. Sandra schwieg lieber, sodass Peter die anderen fragte. „Was meint ihr denn, wie viele sie verdient hat.“ „Also eigentlich bin ich der Meinung, so braucht gar keine Hiebe“, sagte ich und schaute den Mann an. „Och komm. Du bist doch ein Spielverderber. Und was meinst du?“ fragte er Klaus. „Ich denke, aus Gründen der Gerechtigkeit vielleicht auf jede Seite zwei…“ „Mehr nicht? Das lohnt dich nicht!“

„Fällt dir nichts bessere ein, als deiner Frau ein paar Striemen aufzuziehen?“ kam nun von Marianne. „Ich meine, das ist eher feige, weil du jetzt in der Position bist und deine Macht ausüben willst.“ „So siehst du das?“ fragte er erstaunt. Die Frau nickte. „Aber wenn die Frau die Macht hat, dann ist es in Ordnung, es sie diese ausübt?“ wollte Peter wissen. Zu seiner Überraschung nickte sie. „Ja, allerdings, weil wir ja immer in der schwächeren Position sind.“ „Also das glaubst du doch selber nicht. Stimmt doch nicht! Seit wann seid ihr denn wirklich in der schwächeren Position. Ihr habt euch längst erstaunlich gut angepasst und wisst solche Instrumente zu passender Gelegenheit auch sehr gut zu nutzen.“ „Ja, weil ihr das eben braucht – im Gegensatz zu uns…“ „Wie war das? Könntest du das bitte wiederholen? Wir brauchen das? Und ihr nicht? Also das sehe ich ja nun ganz anders.“ „Typisch Mann!“ Gaby versuchte bei dieser Argumentation zu lächeln. „Ist noch jemand der Meinung, eine Strafe wäre unverdient?“ „Ja, ich“, kam von Andrea. „Also wenn das so ist, muss ich wohl besser nachgeben“, resignierte Peter nun und legte die Gerte auf den Tisch. „Dir ist aber schon, dass du unverdientes Glück hast“, sagte er zu seiner Frau. „Nö, das sehe ich anders“, lächelte sie und stand auf. „Im Übrigens kannst du mich mal…“

„Ach ja? Jetzt gleich oder lieber später?“ kam sofort von Peter. „Am liebsten sofort“, lachte sie und hielt ihm ihren nackten Hintern entgegen. „Wenn du meinst“, grinste Peter, ging auf die Knie und drückte sein Gesicht gleich zwischen ihre Rundungen. Was er dort trieb, war allen klar, denn die Frau quietschte sofort laut auf. Offensichtlich bohrte er seine Zunge heftig in das kleine Loch. Je länger er dort tätig war, umso mehr wurde es ein Stöhnen und Schnaufen. Dabei war den Frauen eigentlich klar, dass er auf diese Weise wohl kaum einen Höhepunkt zustande bringen konnte. Trotzdem war es immer wieder äußerst angenehm, dort so verwöhnt zu werden. Fast ein wenig neidisch schauten Andrea, Gaby und Marianne zu, wie Sandra verwöhnt wurde. „Na, nun kommt schon her“, bekamen die Frauen von ihrem Mann zu hören. „Ihr wollt es doch auch gemacht haben.“ Oh, das musste niemand zweimal sagen und sofort begann ein gemeinsames Verwöhnen an den Popos los. jeder gab sich wohl richtig viel Mühe, ließ aber zwischendurch hören: „Euch ist ja hoffentlich klar, dass ihr es eigentlich nicht verdient habt.“ „Macht nichts, solange ihr dort weitermacht“, gab Marianne als erst laut und deutlich zu. „Eigentlich ist es überhaupt verwunderlich, dass ihr dieser Aufforderung überhaupt nachkommt. Wäre das nicht eher unsere Aufgabe?“ „Nur weil wir das machen, bedeutet es nicht, das ihr es nicht anschließend auch nachholen könnt“, lachte Klaus. Und genau so kam es, denn als die Männer sozusagen fertig waren, wurde gewechselt.

Lange blieben die anderen allerdings nicht mehr, sondern verabschiedeten sich, gingen nach Hause. „Kommt morgen wieder“, schlug ich vor. „Mal sehen“, kam von Marianne und Robert. „Vielleicht erst am Nachmittag, wenn Diana zurückkommt. Ich will doch unbedingt erfahren, was sie so getrieben hat.“ „Ist auch in Ordnung. Dann vergnügt euch selber. Und was ist mit euch?“ fragte ich Gaby und Klaus bzw. Sandra und Peter. „Nö, wir kommen zum zweiten Frühstück; können ja auch was mitbringen.“ „Gute Idee“, meinte Andrea. Einigermaßen gesittet angezogen verließen sie uns nun und wir waren alleine, räumten noch ein wenig auf. Abendbrot gab es dann in der Küche. Der restliche Abend wurde faul im Wohnzimmer verbracht. Andrea hatte eine Flasche Wein geholt, die wir langsam leerten. „Wie geht es dir denn so mit deinem Gürtel?“ fragte ich sie. „Hast du dich einigermaßen daran gewöhnt?“ Sie nickte. „Schon, trotzdem möchte ich ihn gerne bald wieder ablegen…“ „Und später wieder anlegen?“ fragte ich gespannt. Lange schaute die Frau mich an und dann kam langsam: „Wenn du das unbedingt möchtest… und ich wieder in diese… Rolle schlüpfen soll…“ „Hat es dir etwa gefallen?“ fragte ich erstaunt. Andrea nickte. „Besser als ich es mir vorgestellt hatte.“ Ich beugte mich zu ihr und gab der Frau einen langen Kuss. „Ein bisschen bin ich jetzt verwundert, hatte ich doch befürchtet, dass du deswegen total sauer sein würdest.“ „Wollte ich ja zuerst auch. Aber es hat leider nicht geklappt. Selbst wenn ich natürlich einige Tage auf nahezu jede Form von Sex oder Stimulation verzichten musste. Auch das war weniger schlimm als befürchtet. Schließlich mute ich dir das ja auch zu.“

Ich konnte den Argumenten meiner Liebsten sehr gut folgen, verstand sie bestens. Allerdings hatte ich damit wirklich nicht gerechnet. „Es freut mich, dass du das so siehst“, sagte ich zu ihr. „Glaubst du, dass die anderen es ähnlich sehen?“ Andrea nickte. „Ja, ich glaube schon. Jedenfalls klang es bei ihnen auch so an. Allerdings warnen wir euch alle. Nutzt das nicht aus! Das könnte dann nämlich schief gehen. Ich glaube, alle haben eingesehen, dass wir dieses „Sklavinnen-Spiel“ mitmachen sollten, weil wir es wahrscheinlich in gewisser Weise auch verdient hatten. Zwar haben wir euch nicht unbedingt wie Sklaven behandelt, aber ziemlich nahe dran. Ich denke, das wird sich wohl ein wenig ändern müssen.“ Langsam nickte ich. „Aber wenigstens für dich ist es noch nicht ganz zu Ende.“ „Ja, das war mir schon klar. Und was hast du heute noch mit mir vor? Oder möchtest du es nicht verraten?“ „Na ja, auf jeden Fall behältst du diesen schicken Gürtel heute Nacht um, egal wie unbequem er auch sein mag. Morgen früh verpasse ich dir einen gründlichen Einlauf…“ „Und wie sieht es jetzt mit Pinkeln aus? Wird mir wenigstens das gestattet?“ „Klar, das schon. Musst du gleich…?“ Andrea nickte. „Ich geh dann schon mal los. Abnehmen wirst du ihn mir ja ohnehin nicht.“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, lachte ich meine Süße jetzt an. „Das muss eben so gehen.“ „Wenn du gleich zurückkommst, will ich dich da unten sehr genau anschauen. Du bist dort sehr rot…“ Andrea verschwand, kam aber schon nach ein paar Minuten zurück, stellte sich mit gespreizten Beinen vor mich hin, sodass ich sie dort unten begutachten konnte. „Ich nehme mal an, du weißt, warum du dort so rot bist“, sagte ich zu ihr. „Nei… nein… ich glaube… nicht…“, kam langsam von ihr. „Oh doch, meine Süße, das weißt du. Und du wirst es mir jetzt sagen.“ Meine Frau schwieg. „Also, was ist?“ „Ich… ich habe… dort…“ „Du hast dort an dir herumgefummelt, soweit es möglich war“, ergänzte ich. Sie nickte. „Und warum? Obwohl es nicht erlaubt war? Was soll ich bloß mit dir machen…“

Noch genauer schaute ich es mir dort an. Soweit möglich war, hatte sie dort gerieben oder sonst irgendwie versucht, sich Lust zu verschaffen. „Tja, dafür muss jetzt leider dein Popo wieder leiden. Selber schuld. Du kannst dich schon mal bereit machen.“ Ich stand auf und holte die Tawse, die ihr so gar nicht gefiel. „Bitte… nicht damit…“, meinte sie auch sofort. „Doch, genau damit“, erwiderte ich. Mit gesenktem Kopf drehte sie sich um und hielt mir den Popo hin. „Zehn auf jede Seite“, kündigte ich ihr an. Kurz schnappte sie nach Luft, stand dann wartend da. „Muss das sein?“ kam dann leise. „Ich meine, vielleicht hast du ja Recht, aber gleich zehn…“ Die Tawse in der Hand stand ich da und dachte nach. „Okay, vielleicht reichen auch fünf. Aber weniger werde ich nicht aufziehen.“ Jetzt kam kein Wort mehr von ihr und ich begann. Allerdings machte ich es nicht besonders heftig. Es klatschte nur ziemlich laut. Natürlich gab es auch deutlich sichtbare rote Streifen auf der Haut. Einer lag ne-ben dem anderen, sodass zum Schluss ein ziemlich große Fläche damit bedeckt war.-etwas bedrückt stand Andrea nun da, war kann versucht, mit der Hand ihre Popobacken zu reiben, unterließ es dann aber doch. Die Tawse flog auf den Tisch und ich meinte: „Ich denke, wir sollten zu Bett gehen.“ Meine Frau nickte und folgte mir ins Bad. „Falls du glauben solltest, ich nehme dir jetzt auch nur vorübergehend den Gürtel ab, so muss ich dich enttäuschen. Das kommt erst morgen Früh!“ Beide standen wir zum Zähneputzen am Waschbecken und ich betrachtete meine Frau im Spiegel. Man konnte ihr nicht wirklich ansehen, was sie eben auf dem Hintern ertragen musste. Ich lächelte sie an. Es dauerte nur einen kurzen Moment, dann lächelte sie zurück und gab mir einen Kuss. „Also mein Hintern ist jetzt verdammt heiß, was ich ja wohl dir zu verdanken habe.“ „Ja, kann schon sein.“ „Und dafür werde ich gleich deinen Lümmel hart rannehmen…“
136. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 20.11.20 19:55

Sie zog mich ins Schlafzimmer, zog sich aus und schaute mir dann dabei zu, wie ich das auch tat. Völlig nackt schubste sie mich aufs Bett, kam dazu und kniete sich über mich. Und bevor ich mich wehren konnte, packte sie meinen Lümmel im Käfig samt dem Beutel und begann beides ziemlich kräftig mit den Händen zu bearbeiten. Mächtig knete und massierte sie beides, brachte mich zum Stöhnen. Ich wehrte mich nicht, nahm es sogar hin und genoss es ein wenig, obwohl ihre Bemühungen wirklich nicht gerade sanft waren. Aber Andrea schien sehr genau zu wissen, was und wie stark sie machen durfte, ohne mir wehzutun. Dann beugte sie sich zu ihm runter und nahm in den Mund, was möglich war. Dabei hatte sie sich umgedreht, um mir ihren roten Hintern entgegenzustrecken. Ich begann ihn zu streicheln und auch mit sanften Küssen zu bedecken. Kurz massierte ich auch ihre Brüste und zwirbelte die harten Nippel, ließ die Frau aufstöhnen. Irgendwann hatte sie genug und gab mich frei, drehte sich erneut um und lag dann neben mir. „Weißt du eigentlich, dass du ein ganz schlimmer Ehemann bist? Der eigenen Frau den Popo zu verhauen, ihr Geschlecht einfach wegzuschließen und andere Dinge macht man doch nicht!“ „Ach nein? Und warum sagst du mir das erst jetzt? Ich wusste das doch nicht!“ Sie grinste mich an und ergänzte: „Also ich glaube, du lügst…“ „Ich? Niemals! Warum sollte ich denn lügen! Ich liebe dich doch und wenn ich solche Sachen wirklich gemacht habe, was ich sogar bezweifle, dann eher ganz aus Versehen. Aber bestimmt nicht mit Absicht. Oder gar aus dem Grunde, weil du das verdient haben könntest.“

„Warum sollte ich das denn verdient haben? Ich bin doch immer ganz lieb und tue alles, was du von mir verlangst“, kam jetzt ganz unschuldig. „Es gibt also absolut keinen Grund, mir den Hintern zu verhauen…“ „Nein? Ganz bestimmt nicht? Und warum hast du mir das nicht schon früher gesagt? Dann hätte ich das doch auch nicht tun müssen.“ „Du wolltest ja nicht auf mich hören.“ „Na ja, ich glaube eher, du hast dich so undeutlich und unverständlich ausgedrückt. Und außerdem gibt es doch auch diese Videos… Du weißt, welche ich meine.. Und ich denke, sie sind doch wirklich Grund genug, deinem Popo das anzutun. Oder?“ „Du meinst also, dieses bisschen herumspielen an meiner Spalte rechtfertig das, was du mit mir gemacht hast? Finde ich nicht.“ „Oh doch, Süße, das tut es. Wenn nicht sogar noch mehr…“ Erstaunt schaute Andrea mich an. „Es gehört sich einfach nicht!“ „Komm, hör doch auf mit diesen antiquierten Vorstellungen!“ „Eines kann ich dir versprechen. Wenn du vielleicht auch ab demnächst keinen Keuschheitsgürtel mehr tragen musst, solltest du trotzdem deine vorwitzigen Fingerchen und alle anderen „Hilfsmittel“ unbedingt davon weglassen. Den deinen Hintern kann ich jederzeit trotzdem „verwöhnen“! Vergiss das nicht!“ „Da meinst du ernst…“ „Oh ja, ganz bestimmt!“ „Das glaube ich dir sogar“, kam jetzt langsam. „Dann kann ich dir nur empfehlen, dich danach zu richten.“ Jetzt griff ich nach dem immer noch bereitliegenden Taillengurt und legte ihn ihr, trotz etwas Gegenwehr, an und schnallte auch die Handgelenke wieder seitlich fest.

„So, und nun sieh zu, dass du schläft.“ Etwas wütend schaute sie mich an und murmelte irgendetwas Unverständliches. „Findest du das etwa lustig?“ fauchte sie noch. „Nö, habe ich ja auch nicht behauptet. Es dient nur dazu, dass du dich schon mal daran gewöhnst, dass du deine Hände nachts nicht mehr benutzen kannst. Denn wahrscheinlich wird das in Zukunft noch öfters der Fall sein.“ Ich gab ihr noch einen Kuss und drehte mich auf meine Seite. Ziemlich schnell war ich dann eingeschlafen, während Andrea damit einige Mühe hatte, weil ihr auch noch einiges durch den Kopf ging. Zudem musste sie ja nun auch ziemlich stillliegen, was sie auch eher weniger gewohnt war. Außerdem machte sich so, wie sie jetzt lag, auch noch der Popo ziemlich deutlich und natürlich unangenehm bemerkbar. So dauerte es ziemlich lange, bis sie dann auch eingeschlafen war.


Diana und Corinna – der Rest des Tages
Zusammen gingen wir zu Corinna, die nicht so sehr weit weg wohnte. Mir war das natürlich überaus peinlich, sozusagen halbnackt durch die Straßen zu laufen. Und dementsprechend schauten mich auch die Leute an, die wir unterwegs trafen. Aber niemand sagte etwas, was mich doch ziemlich wunderte. So war ich dann froh, als wir endlich ankamen. Noch war dort nur der Ehemann, der mich natürlich ebenso neugierig anschaute. Ich wagte die ganze Zeit kein Wort zusagen, bekam aber dennoch gleich die Aufforderung: „Umdrehen und vorbeugen, die Hände an die Fußgelenke.“ Als ich dann dort bereitstand, kam Corinna mit dem Rohrstock und sagte: „Dein Popo muss trotzdem noch leiden. Aber ich nehme an, das war dir längst klar. Ich mag es einfach nicht, wenn grundlos herumgemeckert wird.“ Und schon bekam ich auf jede Popobacke fünf Striemen, die sehr deutlich zu spüren waren. Kaum war sie fertig, wurde eine kurze Kette an einem Ring meines Halskorsetts eingeklinkt und ich musste an die Wand stellen, wo das andere Ende der Kette angeschlossen wurde. „Bis unsere Gäste kommen, haben wir noch etwas Zeit. Und da ich keine Lust habe, ständig auf dich aufzupassen, bleibst du dort stehen.“ Na prima, dachte ich. Immerhin bekam ich dann wenigstens eine Schüssel mit einem eher undefinierbaren Brei, der mein Abendessen darstellen sollte. Natürlich saßen Corinna und ihr Mann am Tisch, sodass ich zuschauen konnte.

Als dann alles fertig war, zogen sich beide um, wobei Corinna dann in einem schwarzen Lederanzug erschien. Ihr Mann trug nur Damenunterwäsche, weil er Damenwäscheträger war. Mir wurde nun auch der ja bereits an-gekündigte Ringknebel anlegt, sodass deutliches Sprechen unmöglich wurde. Meine Hände musste ich in Gummihandschuhe stecken, die so sehr versteift waren, dass ich sie nicht mehr richtig krümmen konnte. So waren sie für mich eigentlich auch unbenutzbar. Dann kamen kurz darauf auch die Gäste. Es waren zwei Ehe-paare, bei denen die Ladys eindeutig dominant waren. Das konnte ich gleich an der Kleidung – sehr ähnlich wie Corinna – sehen konnte. Den beide trugen auch einen Lederanzug, eine ebenfalls in schwarz, die andere in rot. Beide Männer trugen unter den normalen Kleidungsstücken ebenfalls Damenwäsche. Immerhin, das konnte ich schon sehr schnell sehen, trugen sie keinen Käfig an ihrem Lümmel. Offenbar durfte er wenigstens hin und wieder benutzt werden. Auch das sollte ich an diesem Abend noch sehr deutlich erfahren. Denn jeder durfte seine Frau damit bedienen, wobei ich immer darunter liegen musste, um die beiden an der Vereinigungsstelle mit Mund und Zunge zu bedienen. Dabei ging es nicht nur darum, sie zu stimulieren, sondern auch die Säfte aufzunehmen - - wären und nach der Prozedur! Sehr genau wurde drauf geachtet, dass ich das wirklich gründlich erledigte. Auf diese Weise bekam ich wenigstens zweimal eine ganz anständige Portion. Dass sich dann auch beide Ladys direkt auf meinem ja immer offenstehenden Mund auch anderweitig entleerten, war ja fast zu erwarten gewesen. Gemütlich saßen nach und nach alle drei dort und erleichterten sich, ohne irgendeine Gegenwehr von mir.

Und mir blieb keine Wahl, ich musste es aufnehmen. Neugierig und ein wenig fasziniert schauten mir die Männer – jeweils brav am Boden kniend – dabei zu. Bei diesen Aktionen wurde geplaudert, es gab Getränke - natürlich nicht für mich – und hin und wieder auch ein paar Anordnungen oder Striemen für die Männer, meistens dann, wenn etwas nicht richtig funktionierte. Denn allzu gerne nahmen sie alle drei nicht einen der anderen Lümmel in den Mund, um sie wieder fit für den Gebrauch bei ihrer Lady zu machen. Während sie dann also vorne oral tätig waren, war es meine Aufgabe, ihnen hinten ausreichend Genuss zu verabreichen, bis der Stab wieder richtig hart war. Dass mir dabei hin und wieder auch mal so ein Stab in den Mund gelegt wurde, damit er sich dort entleeren konnte – auch ohne meine Bemühungen – blieb ja auch nicht aus. auf diese Weise hatte ich dann natürlich irgendwann auch einen ziemlichen Druck und versuchte es Corinna klarzumachen. Sie tat allerdings so, als würde sie mich nicht verstehen. Na ja und dann passierte eben das, was kommen musste: Ich begann auszulaufen. Oh je, das war ziemlich schlimm. Denn nun wurde ich nach draußen auf den Rasen geführt – Mann, war das jetzt schon frisch! – und dort sollte ich mich dann entsprechend entleeren, was mit meinem Gummibody nicht so einfach war. Also dauerte es erst einmal schon sehr lange und war auch nicht besonders erfolgreich, was meinem Popo erneut ein paar Striemen einbrachte. Zum einen, weil ich unerlaubt getropft hatte, zum anderen, weil ich schier nicht fertig wurde. „Das bist ein richtiges Ferkel“, bekam ich dabei auch noch zu hören. Eine weitere, zusätzliche Strafe war dann noch, dass ich allen drei Frauen richtig einen schönen Höhepunkt lecken musste, wonach meine Zunge sowas von lahm war.

Als dann die Männer ihre Frau noch ein weiteres Mal bedienen mussten, saßen sie danach erneut auf meinem Gesicht. Nur noch mühsam konnte ich meine Aufgabe erfüllen und war heilfroh, als sich dann die Gäste verabschiedeten. Immerhin schien Corinna mit mir und meiner Leistung doch recht zufrieden zu sein. Trotzdem behielt ich sowohl das Halskorsett wie auch den Gummibody auch über Nacht an, wenigstens der Ringknebel wurde mir abgenommen. Dass diese Nacht auch nicht sonderlich angenehm oder gar erholsam sein würde, war mir von vornherein klar. Denn ich lag nur auf einer dünnen Matratze am Fußende des Bettes, mit einer Kette gesichert. Auch die Handschuhe trug ich noch, konnte also wirklich nichts machen. Jetzt spürte ich auch die beiden so verdammt dicken Zapfen in mir wieder überdeutlich. Obwohl ich eigentlich todmüde war, konnte ich dennoch nicht richtig schlafen, im Gegensatz zu den beiden anderen.


Am nächsten Morgen waren Andrea und ich alleine, frühstückten auch ohne die anderen, die erst später kommen wollten. Zuvor hatte ich ihr aber den Gürtel abgenommen und im Bad einen richtig kräftigen Einlauf verpasst. Schließlich musste da hinten einiges raus. Natürlich fand sie das, um Gegensatz zum Entfernen des Gürtels, wiederum nicht so gut. Aber natürlich wagte sie keinerlei Protest. Nach der ersten Füllung mit Seifenlauge und der darauf folgenden Entleerung bekam Andrea noch zwei weitere Einläufe, um sie wirklich gründlich zu reinigen. Da ihre Handgelenke immer noch festgeschnallt waren, konnte sie auch keine Dummheiten an ihrer Spalte machen, die noch ziemlich nass war. Um sie kümmerte ich mich nämlich selber. In der Wartezeit zur zweiten Entleerung lag sie nämlich auf dem Bett und wurde dort zwischen den gespreizten Schenkeln von mir verwöhnt. Genüsslich und sehr gründlich leckte ich meine Frau dort aus, nahm die Hände zur Hilfe, um die Lippen gut zu spreizen. Allerdings achtete ich sehr genau darauf, ihr keinen Höhepunkt zu verschaffen, was nicht ganz einfach war. Immer wieder bettelte sie, es doch weiterzumachen, was ich aber ablehnte. „Du willst es doch selber auch“, meinte sie. „Klar, aber das spielt hier jetzt absolut keine Rolle. Du bekommst ihn nicht, ganz einfach. Und wenn du weiterhin so rumbettelst, dann muss ich mir vielleicht überlegen, ob ich dich dort nicht schmücken sollte, so mit Ringen oder auch einem kleinen Schloss…“ „Was soll denn das heißen?“ fragte sie und starrte mich an. „Habe ich mich gerade so undeutlich ausgedrückt? Also noch einmal. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass ich dich dort beringen lasse, vielleicht sogar so, dass ich dich verschließen kann, damit niemand an deine süße Spalte kann, seinen Lümmel – echt oder falsch – dort einführt.“ Einen Moment schwieg sie, ihr gefüllter Bauch blubberte und dann kam: „Du meinst, quasi als Ersatz für den Keuschheitsgürtel…?“ ich nickte. „Könnte ich mir jedenfalls vorstellen. Und wenn du brav genug bist, würde ich vielleicht hin und wieder sogar auf das Schloss verzichten.“

„Und mich würdest du dazu nicht fragen? Es wäre doch möglich, dass ich dagegen bin?“ „Oh, davon gehe ich ohnehin aus. die wenigsten Frauen sind gleich dafür, wenn man sie so verschließen will. Schmuck ja gerade noch, aber abschließen?“ Erneut machte sich ihr Bauch bemerkbar. „Ich schlage vor, du gehst jetzt erst zum WC. Dann können wir weiterreden.“ Ohne besondere Eile tat sie das und ich begleitete sie. Dort auf dem WC kam es schnell aus ihr heraus, während ich die dritte Portion vorbereitete. „Ich… ich möchte das aber nicht…“, kam dann leise von Andrea. „Das habe ich mir fast gedacht“, lachte ich. „Du… du verstehst mich nicht… Ringe dort unten zu bekommen finde ich ja noch ganz in Ordnung. Ich glaube, daran könnte ich mich schnell gewöhnen. Nur die Sache mit dem Schloss…“ Ich schaute Andrea an. „Soll das heißen, dir wäre der Keuschheitsgürtel lieber?“ Zu meiner Überraschung nickte sie. „Das wäre er allerdings.“ „Ach ja?“ fragte ich nach. „Und warum? Hattest du nicht gesagt, er wäre unbequem?“ Meine Süße nickte. „Am Anfang war er das ja auch, aber wenn man sich ein bisschen daran gewöhnt hat, ist es nicht mehr so schlimm.“ Skeptisch schaute ich sie an. „So, und das soll ich dir jetzt glauben? Ehrlich gesagt tue ich mich damit ziemlich schwer.“ „Ja, kann ich mir sogar vorstellen“, meinte sie. „Nur glaube ich, dass so ein Schloss da unten noch unangenehmer ist.“ „Wäre schon möglich“, sagte ich. „Liegt es am Gewicht? Ich meine, es würde deine Lippen dort ja etwas mehr in die Länge ziehen…“ „Was dir wiederum sehr gefallen würde“, ergänzte sie und ich nickte. „Nein, ich denke, das sind eher hygienische Probleme und vielleicht auch beim Sitzen…“ „Okay, leuchtet mir ein. Du würdest dich also nicht gegen Schmuck dort wehren, nur gegen ein Verschließen. Habe ich das richtig verstanden?“ Andrea nickte. „Allerdings frage ich mich, ob es dir auch passen würde.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, immer noch auf dem WC sitzend. Ich nickte. „Ja, allerdings nur, wenn ich weiterhin bestimmen werde, wann du ihn trägst bzw. auch wann du ihn ablegen darfst.“ Ein breites Grinsen zog über ihr Gesicht. „Ja, das habe ich mir gedacht. Und etwas anderes kommt wohl nicht in Frage?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, kommt es nicht. Aber ich nehme an, das hattest du auch nicht erwartet.“ „Nein, ehrlich gesagt nicht.“
137. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 24.11.20 19:55

Meine Frau war auf dem WC fertig, wurde nun von mir gesäubert und bemühte sich dann mit meiner Hilfe wieder in die Position, in der der letzte Einlauf erfolgen sollte. Dabei hatte ich wieder diesen wunderbaren Blick zwischen ihre Schenkel auf die geröteten Lippen und Spalte. Das bemerkte sie natürlich auch und meinte: „Du weißt aber schon, dass sich das nicht gehört. Ich meine, das Glotzen zwischen die Beine einer Frau.“ „Klar weiß ich das“, lachte ich und steckte ihr die Kanüle in die Rosette. „Aber zum einen kannst du nichts dagegen machen und zum anderen bist du noch meine kleine „Sklavin“ die mir diesen Anblick sogar freiwillig gönnen würde, wenn ich sie dazu auffordern würde.“ „Mist! Musst du eigentlich immer Recht haben?“ schimpfte sie leise. „Ja, so ist das Leben!“ Und schon floss es in ihren Popo. Da sie ja bereits gut vorbereitet war, flossen die geplanten zwei Liter schnell in ihren Bauch. In dieser Zeit spreizte ich die Lippen der Spalte und schob langsam nacheinander immer mehr Finger dort hinein. „Das wird dann natürlich nicht mehr möglich sein“, bemerkte ich dazu. „Ich… ich weiß…“, keuchte Andrea. „Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich das vermisse oder eher nicht…“ Immer weiter drang meine Hand dort ein. „Fühlt sich aber ganz nett an, so schön warm und nass…“ „Hast ja auch entsprechend vorgedehnt…“, stöhnte Andrea. „Mach… mach weiter…“ „Meinst du das ernst? Ich meine, soll ich die Hand dort wirklich ganz reinstecken…?“ „Bitte… aber vorsichtig…“ Langsam machte ich immer weiter, während der Behälter sich leerte. Dann kamen der Daumen und damit die schwierigste Stelle. Andrea stöhnte kurz lauter auf, aber dann war ich hindurch, stoppte kurz. Dann spreizte ich langsam meine Finger dort in der warmen Tiefe. „Wenn… wenn du… so weiter… machst… muss ich… gleich wieder… zum WC…“, bekam ich zu hören. „Das wird aber noch nicht gehen“, lachte ich. „Es gefällt mir dort nämlich so gut.“ „Ich.. ich weiß…“, stöhnte Andrea. Mit den Fingern ertastete ich bereits den Muttermund und begann ihn zu streicheln. Immer weiter bearbeitete ich die Frau vor mir. Ihre Lippen hatten sich fest um mein Handgelenk gelegt, hielten es quasi fest. Aber ich wollte noch ein Stückchen tiefer eindringen. Vorsichtig erhöhte ich den Druck und es gelang mir auch erstaunlich gut. Andrea erwiderte mit dem Gegendruck, war offensichtlich mit meinem Plan einverstanden.

„Kannst du es ertragen?“ fragte ich trotzdem. „Oder soll ich lieber aufhören?“ „Nein.. wenn du… so vorsichtig… weitermachst…“ Diesen Gefallen konnte ich ihr gerne tun. Also schob ich die Hand noch weiter hinein und spielte mit den Fingern dort. Ich drehte sie, öffnete und schloss die Finger, massierte so gut es ging. Und Andrea konnte nichts dagegen tun oder sich mit den Händen wehren. Hätte sie es überhaupt gewollt? Ich hatte nicht den Eindruck. Also machte ich weiter, tiefer und auch etwas fester. Damit wurden ihre Geräusche auch lauter und mehr. Längst war der gesamte Einlauf zusätzlich in sie hineingelaufen. Lange würde sie es wohl nicht mehr aushalten können und so machte ich mich dann doch bereit, die Hand wieder herauszuziehen. Kaum war das erledigt – ihr Loch dort schloss sich nur langsam – und ich ihr die Hand zum Ablecken hinhielt, keuchte sie und meinte: „Das könntest du doch selber machen, während ich auf dem WC sitze.“ Ich half ihr also hoch und sie platzierte sich an der gewünschten Stelle, während ich nun begann, die Saft abzulecken. Grinsend schaute sie mir dabei zu. „Wenn du mir erst den Keuschheitsgürtel wieder angelegt hast, wird das aber nicht gehen.“ „Ich kann mir ja jemanden anderen suchen“, schlug ich vor. „Untersteh dich!“ „Und was willst du dagegen tun?“ „Da wird mir schon was einfallen. Darauf kannst du dich verlassen!“ „Soll das eine Drohung sein?“ grinste ich. Vor ihren Augen nahm ich den Gürtel mit den beiden kräftigen Zapfen. Längst hatte ich sie gesäubert und sie waren bereit, erneut an den richtigen Stellen eingeführt zu werden. „Schau mal, möchtest du vielleicht noch ein paar kräftigere Exemplare?“ fragte sie sie jetzt. „Zumindest an einer Stelle habe ich ja schon entsprechend „vorgearbeitet“, dürfte also klappen.“ Erschrocken schaute sie mich an. „Nein, bitte nicht. Es war so schon anstrengend genug. Aber noch dicker…“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, das ertrage ich nicht.“ „Und wenn ich es nun trotzdem mache...?“ „Nein, bitte nicht“, kam jetzt ganz leise. Langsam entfernte ich jetzt den Zapfen, der für ihren Popo vorgesehen war, legte ihn beiseite. Gespannt wartete sie, was weiter passieren würde. Aber erst einmal legte ich den Gürtel beiseite und begann ihr den Popo abzuputzen. „Eigentlich hatte ich gedacht, du wärest inzwischen ein großes Mädchen und könntest es selber“, grinste ich dabei. „Aber immer noch muss ich das für dich machen.“ „Halt doch die Klappe“, kam darauf von ihr. „Vorsicht, sonst bringe ich dich dazu, nur noch mit Windeln rumzulaufen“, ermahnte ich sie.

Jetzt schwieg sie lieber. Als ich dann fertig war und wieder den Gürtel ergriff, schaute sie mich unsicher an. „Ja, dieses Teil wirst du erst noch weiterhin tragen, bis ich dir den Schmuck habe verpassen lassen.“ Und schon schnallte ich ihr den Taillengürtel um und zog kurz darauf den Schrittgurt zwischen den Beinen hindurch, steckte den Zapfen in ihre Spalte. „Nein, ich habe den anderen Lümmel nicht vergessen. Wollen doch mal sehen, wie du ohne hin zurechtkommst“, meinte ich und schloss beide Teile stramm und verschloss sie wieder. Zufrieden überprüfte ich den Sitz. Ich hatte ihn etwas strammer angelegt, sodass der Zapfen ziemlich tief in ihr steckte. Da ihre Handgelenke ja noch nicht befreit worden waren, musste ich hier im Bad selber etwas aufräumen, die ganze Zeit von Andrea beobachtet. Ich hatte den Eindruck, ihr brannte eine Frage auf der Zunge. Endlich rückte sie damit heraus. „Und wann soll das passieren?“ platzte es aus ihr heraus. „Was denn, Liebes?“ tat ich sehr er-staunt. „Na, das mit den Ringen…“, ergänzte sie. „Ach, kann es sein, dass du es nicht abwarten kannst?“ fragte ich erstaunt. „Na ja, ganz so schlimm ist es noch nicht.“ „Aber du möchtest es schon bald. Habe ich dich gerade richtig verstanden.“ Andrea nickte. „Bisher wusste ich nicht, dass dir das gefallen würde. Deswegen habe ich nie darüber gesprochen.“ „Soll das etwa heißen, du hast es dir gewünscht, aber nicht gewagt, es auszusprechen?“ Meine Liebste nickte zaghaft. „Jaaa…“ Da ich inzwischen fertig war, gingen wir in die Küche, wo ich nun auch noch das Frühstück herrichtete. Andrea hatte sich gesetzt, was mit leisem Stöhnen stattgefunden hatte. Ich grinste in mich hinein. Also funktionierte der Zapfen noch. „Und wie lange wünschst du dir das?“ fragte ich nebenbei. „Ziemlich lange“, meinte sie. „Und du hast dich echt nicht getraut, es mir zu sagen?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein…“ „Und warum nicht?“ „Ich… ich weiß es nicht“, kam jetzt aus ihrem Mund. Während wir noch auf den Kaffee warteten, drehte ich mich um und meinte: „hast du noch mehr solcher Wünsche, die du bisher nicht aussprechen mochtest?“ wollte ich von ihr wissen. Und zu meinem Erstaunen nickte sie. „Ach ja? Und was wäre das?“ „Ich trau mich nicht, es auszusprechen“, kam jetzt ganz leise. „Na ja, wenn du es mir nicht verrätst, kann ich sie auch nicht erfüllen. Also…?“

Die Frau schien innerlich mit sich zu kämpfen, ob sie es wirklich aussprechen wollte. „Aber du darfst mir nicht böse sein…“ Lächelnd kniete ich mich vor sie nieder, nahm ihren Kopf und küsste sie. „Warum sollte ich dir böse sein? Noch weiß ich es ja gar nicht.“ „Ich… ich möchte…“, kam nun langsam. „Dass du vielleicht auch… solche Ringe…“, rückte sie langsam heraus. „Und wo?“ Noch hatte ich keinerlei Vorstellung, was sie meinen könnte. „Da unten…“ Mit dem Kopf deutete sie auf meinen Schoß. „Und wo da? Geht das vielleicht genauer. Etwa an meinen verschlossenen Lümmel?“ Fast war ich ein klein wenig entsetzt. „Nein, eher darunter…“ Also an meinem Beutel. „Und wo da…?“ „Vielleicht seitlich… oder an der Naht…“ Endlich schien sie es los zu sein. „Wenn ich dich gerade richtig verstanden habe, soll ich mir also einen Ring dort an der Seite… oder lieber vorne anbringen lassen?“ „Nicht nur einen…“, ergänzte sie noch. „Würde mir gefallen…“ „Und was war daran so schwierig?“ fragte ich und küsste sie erneut. „Würdest du denn das machen lassen?“ fragte sie erstaunt. Ich nickte. „Na ja, wenn ich das von dir möchte, dann ist es doch nur richtig, wenn ich mich auch dazu hergebe. Besonders, wenn es dir gefällt.“ Heftig beugte sie sich vor und küsste mich so intensiv, dass ich fast umfiel. „Hey, langsam. Nicht so stürmisch!“ Ich musste sie festhalten, bevor sie vom Stuhl fiel. „Danke! Danke!“ kam nun fast atemlos von meiner Liebsten. „Die Frage ist nur, wer soll das machen…“, kam jetzt von mir. „Oh, das macht meine Frauenärztin…“ sagte sie. Dann wurde sie etwas rot im Gesicht. „Ich glaube, jetzt hast du dich gerade verraten. Hast du sie schon gefragt, bevor ich zugestimmt habe?“ wollte ich wissen. Und Andrea nickte. „Du bist mir aber ein Schlingel!“ lachte ich. „Du hast also damit gerechnet, dass ich nicht dagegen bin.“ Andrea nickte. „Schließlich kenne ich dich schon ziemlich lange. Und auf deinem PC habe ich…“ Jetzt war ich doch etwas erschrocken. Sie hatte also dort etwas gestöbert und somit ein paar „interessante“ Sachen gefunden, die ich mir angeschaut hatte. Tja, und solche Bilder gehörten eben auch dazu… Breit grinsend saß sie jetzt da und wartete auf meine Reaktion. Aber ich hatte Glück, denn in diesem Moment kamen Gaby, Sandra und Marianne mit ihren Männern, sodass ich einer Antwort enthoben wurde.

Natürlich hatten sie bereits zu Hause gefrühstückt, nahmen dennoch gerne noch einen Kaffee. Ziemlich neugierig schauten sie Andrea an, was denn mit ihr los wäre. Nur zu gerne erklärte meine Frau was stattgefunden hatte. Als sie dazu kam, dass sie jetzt „nur“ noch den vorderen Zapfen tragen würde, wurde sie ein klein wenig beneidet. Und es brachte dem Mann der anderweitig betroffenen Frau – Gaby – einen bösen Blick ein. „Das hättest du bei mir auch ruhig machen können und ihn nicht nach der Entleerung dort wieder versenken müssen.“ „Klar, hätte ich tun können, wollte ich aber nicht. Du siehst nämlich so richtig schön geil mit dem Zapfen aus“, grinste Klaus. „Du bist ein echter Schuft!“ maulte Gaby. „Ich weiß. Genau deswegen liebst du mich ja so.“ Robert, der ja ohne seine Diana gekommen war, lachte, ebenso wie Marianne und Peter. „Ihr seid schon ulkig“, meinte Robert. „Gut, dass Diana das jetzt nicht gehört hat. Ich denke nämlich, dass sie sicherlich den gleichen Wunsch hätte. Und wahrscheinlich ist Corinna dabei ebenso wenig hilfsbereit. Aber das werden wir wohl nachher erfahren.“ Als Andrea dann noch erzählte, dass sie sich jetzt hübsche Ringe in ihre Lippen wünschte, schauten die Frauen noch erstaunter. „Es war wirklich nicht die Idee von Bernd, sondern wirklich meine.“ Allerdings verschwieg sie, dass ich vorgeschlagen hatte, sie notfalls damit zu verschließen. „Und willst du dann auch den Keuschheitsgürtel verzichten?“ fragte Robert neugierig. Ich nickte. „Ja, werde ich, wenn auch nur zeitweilig.“ „Hast du denn keine Bedenken, dass deine Süße sich wieder mit sich selber beschäftigt und du dann zu kurz kommst?“ wollte Marianne wissen. „Na ja, ganz auszuschließen wird das wohl nicht sein“, gab ich zu. „Allerdings hat Andrea versprochen, es weniger oft zu machen.“ Ich lächelte sie jetzt an, weil davon zuvor ja gar nicht die Rede gewesen war. „Und wenn ich sie eben zu oft erwische, bekommt sie wieder den Keuschheitsgürtel angelegt.“ „Dann muss ich wohl einfach deutlich besser aufpassen, dass das nicht passiert“ lachte Andrea. „Schaffst du doch nicht“, meinte ich. „Warte nur ab!“

So saßen wir noch einige Zeit in gemütlicher Runde. So richtig was geplant hatten wir für heute noch nicht. Das Wetter war auch schon nicht mehr ganz so gut. Es sah ganz so aus, als wäre der Sommer wohl sozusagen vorbei. Allerdings schlug ausgerechnet Klaus uns dann auch noch vor, wir könnten doch in die Stadt gehen. „Das machst du doch nur, damit mich diese beiden verdammten Zapfen noch mehr traktieren“, kam sofort von Gaby. „Und wenn es so wäre?“ „Schuft!“ war alles, was seine Frau dazu sagte. Er lachte. „Weißt du, das glaube ich dir einfach nicht. Denn wahrscheinlich genießt du sogar, wenn die beiden Lümmel dich dort so richtig ausgiebig massieren. Du magst es nur nicht zugeben.“ Lange schaute Gaby ihn an. „Ich kenne dich nämlich sehr gut und in der Regel bist du ziemlich leicht für neue Dinge zu haben.“ Die Frau schaute Andrea und Marianne an, die beide nur grinsten. „Bin ich denn wirklich so leicht zu durchschauen?“ fragte sie dann. Die beiden nickten. „Ja, allerdings. Eigentlich solltest du das aber doch längst wissen.“ Gaby seufzte und nickte. „Wahrscheinlich, bloß will ich das nicht wahrhaben…“ „Wie gut, dass du schon so schön hochhackige Schuhe anhast“, meinte Klaus noch. „Ich denke, das unterstützt noch die Bemühungen der beiden Zapfen.“ „Gib ihr lieber noch eine Binde“, schlug Sandra jetzt vor. „Denn wenn sie ausläuft, sieht es nicht gut aus, wenn es auf die Straße tropft…“ „Oh Mann, wer solche Freundinnen hat, braucht keine Feindin“, kam von Gaby. „Euch betrifft es ja auch nicht. Nicht einmal dich, Andrea. Du bist ja schon ein wenig besser dran.“ „Na ja, aber das Tropfen käme bei mir von der gleichen Stelle“, meinte meine Süße nur. Trotzdem ließ sie sich sicherheitshalber auch eine Binde geben, stutzte aber einen Moment. „Hat uns eigentlich jemand erlaubt, ein Höschen zu tragen?“ fragte sie dann. „Sehr gut“, lachte Klaus. „Diese Fragen haben wir nämlich überhaupt nicht geklärt. Denn genau das ist der Fall. Ihr werdet schön ohne bleiben.“
138. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 28.11.20 20:23

Jetzt schaute Gaby ihren Mann wirklich sauer an. „Was soll denn das schon wieder! Erst werden wir so scharf verstöpselt, müssen High Heels anziehen und auch noch auf ein Höschen verzichten? Was glaubst du denn, was andere Leute von uns denken!“ „Das kann ich mir sehr gut vorstellen“, grinste er nur. „Im Übrigen wollt ihr doch ohnehin gar nicht wissen, was sie denken. Ihr solltet einfach aufpassen, dass euch eben niemand unter den so verdammt kurzen Rock schauen kann.“ „Und wie, bitte schön, sollen wir das vermeiden?“ „Kann ich dir leider nicht sagen, weil ich ja keine Frau bin, also auch keinen Rock trage.“ Irgendetwas murmelte Gaby vor sich hin, sodass er gleich nachfragte. „Würdest du da bitte noch einmal wiederholen? Ich habe es nicht verstanden.“ „Ist auch gut so“, meinte seine Frau. „Tja, wenn das so ist, war es sicherlich nicht ganz „stubenrein“, sodass leider dein Popo dafür büßen muss.“ „Ach nein! Schau mal an! Hast du endlich wieder einen triftigen Grund gefunden, mir was hinten drauf zu geben?“ „Nein, das musste ich gar nicht. Den hast du mir selber geliefert. Als, was ist?“ „Ist ja schon gut“, brummte Gaby und stand gleich bereit, vornübergebeugt und mit nacktem Hintern. „Wie wäre es denn wenn du das machen würdest?“ fragte er Marianne und reichte der Frau den bereits in die Hand genommene Rohrstock. „Ich finde, es wäre doch nur gut – für beide. Eine Frau kann doch das bestimmt viel besser als ein Mann.“ „Na ja, so wirklich begeistert bin ich es aber nicht“, meinte Marianne. „Finde ich auch!“ kam sofort von Gaby. „Du hältst besser den Mund!“ „Ist doch wahr“, kam noch hinterher. „Du wirst ihr jetzt fünf auf jede Seite applizieren, auch wenn sie nicht will.“ „Warum denn gleich so viele?“ maulte Gaby. „Ich glaube, sechs wären wohl doch besser“, kam völlig ungerührt von Klaus. „Und – bitte, nicht zu sanft. Kapiert?“ Marianne nickte und stellte fest, dass ihr wohl nichts andere übrig blieb.

So stellte sie sich jetzt neben Gaby bereits und begann. Ziemlich laut knallte der erste Hiebe auf die linke Hinterbacke. „Sag mal, du spinnst wohl! So verdammt hart!“ Gaby war hochgeschossen, drehte sich zu Marianne, während sie die getroffene Hinterbacke rieb. „Stell dich sofort wieder richtig hin! Sonst gibt es noch mehr!“ herrschte Klaus sie an. „Ist aber wahr!“ Gaby gab noch nicht nach. Allerdings begab sie sich wieder in Position, bekam kurz darauf den zweiten Hieb, der wohl kaum weniger hart war. Dieses Mal zuckte die Frau zwar zusammen, blieb aber so stehen. „Siehst du wohl, es geht doch“, grinste Klaus. „Du bekommst sie ja auch nicht“, schimpfte Gaby und bekam gleich darauf den dritten Hieb. In aller Ruhe zog Marianne nun auch die noch fehlenden drei auf diese linke Hinterbacke auf, um dann gleich nahtlos zur anderen Seite zu wechseln. Zum Schluss waren auf beiden Seiten sechs sehr gute, rote Striemen zu sehen. „Ich wusste gar nicht, dass du es so gut kannst“, staunte David. „Oh, soll ich dir vielleicht zu Hause auch einmal zeigen, wie gut ich es auch bei dir machen kann?“ „Nö“, schüttelte er gleich den Kopf. „Lass mal gut sein…“ „Schade, gerade jetzt hatte ich wieder so richtig Gefallen daran gefunden.“ „Was soll denn das heißen?“ fragte ihr Mann erstaunt. „Bei mir hattest du das aber doch noch nie ausprobiert…“ „Hätte ich das den tun sollen? Es gab nämlich genügend Gründe, das zu tun.“ Verblüfft schaute er seine Frau an. „Und wie soll ich das bitte verstehen?“ „Das, mein Lieber, ist ganz einfach. Ebenso wie die anderen Ladys hier ab und zu dem eigenen Mann ein paar auf den Popo aufgetragen haben, weil sie nicht so pariert haben wie gewünscht, wäre es bei dir auch nötig gewesen. Aber ich war immer der Meinung, es sollte eigentlich auch anders gehen. Tja, da habe ich mich wohl leider wohl doch viel zu sehr getäuscht…“

Inzwischen verfolgten alle anderen sehr aufmerksam dieses Gespräch. „Aber… aber das wusste ich ja gar nicht…“, kam jetzt von David. „Ist das eher gut oder doch schlecht für mich?“ wollte er noch wissen. „Das kannst du dir selber aussuchen. Allerdings bin ich der Meinung, dass so ein paar nette, gut gezielte Hiebe – egal, womit – auf dem Popo eines Mannes durchaus sehr wirksam sein können.“ Oh, wie Recht du hast“, kam sofort von Andrea und Sandra. „Das wird leider viel zu wenig von unseren Geschlechtsgenossinnen beachtet. Sie meinen immer, das könne man nicht machen.“ „Und wenn man sich darüber unterhält, kommt immer gleich: „Ach nein, der arme Kerl… Aber was mit uns so angestellt wird, ist doch vielfach schlimmer. Oder habt ihr schon mal versucht, einen Mann zu vergewaltigen?“ fragte Marianne die andere Frauen. Alle lachten. „Wie soll denn das gehen! Wenn der Kerl Angst bekommt, schrumpelt seine Latte doch sofort zusammen und ist zu nichts mehr zu gebrauchen.“ „Unter ganz bestimmten Umständen könnte es doch funktionieren“, kam jetzt von Gaby. Gespannt schauten wir alle sie an. „Und wie?“ Marianne lächelte und meinte dann: „Ist gar nicht so schwierig. Ihr müsst den Kerl vorher nur einen Dehnungsstab reinstecken, eine Kondom drüber und los geht’s! Der einzige Nachteil dabei ist nur: Die meisten Typen mögen das gar nicht gerne.“ Sie schaute ihren David an, der sofort nickte. „Willst du etwa sagen, du hast das schon einmal… ausprobiert?“ Seine Frau lachte jetzt laut. „Einmal…?“ David saß jetzt mit offenem Mund da, wusste keine Antwort. „Schau doch mal in der Zeitung der letzten Wochen und Monate. Da suchst du dann unter „Frau vergewaltigt Mann“. Dann weißt du Bescheid.“ „Aber da stand doch gar nichts…“, kam erstaunt von David. Als die anderen nun anfingen zu lachen, merkte er, dass seine Frau ihn gründlich auf den Arm genommen hatte.

Alle standen auf, weil wir jetzt doch in die Stadt bummeln wollten. „Ich kann doch so wirklich nicht rumlaufen“, beschwerte Gaby sich gleich noch einmal. „Oh doch, meine Süße, das kannst du und das wirst du. Glaube mir. Und nun geh los!“ Immer noch ziemlich wütend stöckelte Gaby zur Tür und auch die anderen kamen hinterher. Alle Frauen trugen High Heels und unter dem verdammt kurzen Rock nichts. Wo also wollte, konnte darunter schauen und auch den Keuschheitsgürtel sehen, den sicherlich nicht sofort jeder erkannte. Bereits bei diesen Laufbewegungen massierte der tief eingeführte Zapfen vorne und hinten bei Gaby als auch Andrea sie kräftig. Dementsprechend fielen auch ihre Bewegungen aus. Ich musste lachen, als ich sie so von hinten betrachtete. „Habt ihr überhaupt eine Vorstellung, wie geil das aussieht, wie ihr hier lauft!“ „Ha-ha, sehr witzig“, kam von Gaby. „Du kannst es ja gerne selber mal ausprobieren.“ „Tja, das wird wohl leider nicht gehen“, antwortete ich. „Ach nein? Und warum nicht?“ Gaby blieb stehen und drehte sich zu mir um. „Ganz einfach. Ich habe eben nur eine Möglichkeit, so einen tollen Zapfen einzuführen…“ „Ach, das sind doch Kleinigkeiten. Dort könnten wir es aber ja mal ausprobieren.“ Ich nickte. „Ja, warum eigentlich nicht. Nur bitte nicht hier so mitten auf der Straße.“ „Okay, dann eben nachher, wenn wir wieder zu Hause sind.“ „Ach, ich glaube, bis dahin wollt ihr sie gar nicht mehr hergeben“, lachte ich. „Das kann man nämlich jetzt schon ahnen.“ „Ich glaube, das nennt man wohl eher Wunschdenken“, meinte Andrea jetzt und kam näher zu mir. Grinsend griff sie mir in den Schritt nach meinem Kleinen im Käfig und ergänzte noch: „Also du kannst meinen nachher zu Hause gerne haben. Ich bin schon jetzt ganz gespannt, ob du es überhaupt erträgst.“ „Dabei kann es sich ja wohl nur um hinten handeln, oder?“ fragte ich. „Klas, wo sonst.“

Inzwischen standen wir auf dem Marktplatz, wo noch nicht sonderlich viel Betrieb war. Nur ganz vereinzelt waren Leute unterwegs, noch dazu überwiegend Frauen. Offensichtlich waren die Männer wohl bei der Arbeit. Allerdings liefen auch etliche Studenten(?) umher. Die jungen Männer unter ihnen schauten schon ziemlich begehrlich nach unseren Frauen. So sehr oft sah man ja auch keine Frauen mit solchen High Heels, die immerhin schon über zehn Zentimeter hoch waren. Noch dazu gingen sie ja wirklich ehr schön aufrecht, um ja nichts zu zeigen. Trotzdem ergab sich hin und wieder für einen aufmerksamen Beobachter, zu sehen, was unter dem Rock war. Denn dafür sorgten wir schon. Denn etwas unachtsam beugten sich die Ladys dann vor anstatt in die Hocke zu gehen. Oder war das vielleicht volle Absicht, weil sie gemerkt hatten, wie die jungen Männer herüber-schauten? Das musste ich jetzt erst einmal genauer beobachten. Also brachte ich zumindest Gaby und Sandra dazu, es zu wiederholen. Und tatsächlich, wenigstens zwei der fünf jungen Leute starrten mehr als auffällig zu uns rüber. Ich musste grinsen. Schließlich gaben die Damen sich ja auch wohl regelrecht Mühe. Also ging ich zu ihnen rüber, um sie anzusprechen. „Gefällt Ihnen, was Sie so geboten bekommen?“ fragte ich lächelte. Die drei, welche sich besonders angesprochen fühlten, bekamen einen roten Kopf. „Oh nein, nicht doch. Das muss Ihnen nicht peinlich sein“, beruhigte ich sie sofort. Unseren „Sklavinnen“ macht das absolut nichts aus.“ „Sklavinnen?“ fragte einer. „Was soll denn das bedeuten? So etwas hat man doch heute nicht mehr.“ „Na ja, vielleicht ist „Sklavin“ auch nicht ganz der richtige Ausdruck. Auf jeden Fall sind alle vier unten herum ganz gut und ziemlich sicher verschlossen.“ „Ach ja? Und das funktioniert?“ Auch die beiden jungen Frauen, die mit dabeistanden, schienen hellhörig zu werden.

Ich nickte und lächelte. „Aber für Sie ist es ganz sicher nicht das richtige. Junge Frauen wie Sie es sind, haben daran bestimmt auch keinen Bedarf.“ „Und was soll das sein?“ fragten sie jetzt trotzdem neugierig. „Ich meine, wie und warum kann man denn eine Frau verschließen. Darin sehe ich absolut keinen Sinn.“ „Wissen Sie, am besten schauen Sie es sich selber an. Das kann man nicht so gut beschreiben.“ Und so kamen sie mit zu den an-deren. Erstaunt wurden alle angeschaut und kurz erklärte ich, was hier los war. „Und jetzt möchten sie gerne sehen, was mit unseren „Sklavinnen“ los ist.“ Gaby schnaufte heftig und regte sich schon mal auf. „Soll ich meinen Rock gleich ausziehen oder reicht ein einfaches Anheben?“ fragte sie ihren Mann. „Nun reg dich doch nicht so auf“, beruhigte er sie. „Dir macht es doch Spaß und jeder hier weiß das.“ Im gleichen Moment sah es aus, als wäre die Frau ein Luftballon, dem gerade die Luft ausging. Ich musste grinsen, weil das wieder so typisch für Gaby war. „Ist ja schon gut“, murmelte sie und schaute die beiden jungen Frauen an. „War nicht so gemeint. Aber den Männern hier darf man auch als Frau nicht einfach ihren Willen lassen.“ Sie grinste und die beiden Frauen nickten. Sandra, die neben mir stand, war meiner Meinung nach wohl am besten geeignet, den Frauen zu zeigen, was ich eben gemeint hatte. Und so bar ich sie, den Rock vorne anzuheben. Einen kurzen Moment zögerte Sandra, dann tat sie es. Die beiden jungen Frauen holten tief Luft. „Ist das echt ein... ein Keuschheitsgürtel?“ fragte dann eine. „Oh ja, Süße, das ist es. Und ich kann dir sagen, das Ding funktioniert echt gut. Da geht absolut nichts!“ kam sofort von Sandra. „Das Ding habe ich dem Kerl hier“ – sie zeigte auf ihren Mann Peter – „zu verdanken. Sonst ist er ja ganz lieb. Aber da hatte er wohl einen Aussetzer.“

Peter grinste nur und sagte dann: „Das muss man nicht alles so ernst nehmen, was sie gerade gesagt hat. Sie fühlt sich nämlich darin ziemlich wohl.“ „Ach ja? Nur weil ich ihn nicht gegen den Ledergurt von Andrea oder Gaby tauschen wollte? Das ist ja nun auch wirklich keine Verbesserung.“ „Haben alle hier solch einen… Keuschheitsgürtel?“ wurde gefragt. „Nö, wir nicht“, erklärten Gaby und Andrea, zeigten ihren ja ebenfalls abgeschlossenen Ledergurt. „Da im Schritt sind zwei ziemlich dicke Gummizapfen befestigt, die verdammt tief in uns stecken und somit die gleiche Aufgabe erfüllen wie der Keuschheitsgürtel. Nur werden wir dabei wenigstens noch etwas massiert, was ziemlich angenehm ist.“ „Und deswegen lasst ihr Euch „Sklavinnen“ nennen?“ hakte die eine Frau nach. „Von wegen! Das ist gar nicht unsere Idee gewesen. Kommt alles von unseren Ehemännern hier. Sie finden das wohl lustig.“ Sandra musste doch offensichtlich wohl loswerden. Gaby nickte zustimmen. „Vielleicht solltet ihr euer Mundwerk ein ganz klein wenig besser im Zaum halten“, meinte Klaus. „Es könnte sich nachher zu Hause doch eher „nachteilig“ auswirken.“ „Und was heißt das?“ fragte eine der Frauen. „Ganz einfach“, meinte Gaby und drehte sich um, hob den Rock an. „Das heißt das. Hier seht ihr das wunderschöne Ergebnis eines Rohrstockes!“ „Aber das waren wir nicht“, warf ich gleich ein. „Keiner von uns Männern hat dir das verabreicht. Das darfst du bitte nicht vergessen!“ „Komm, hör doch auf mit diesen Feinheiten. Ihr habt es doch veranlasst!“ „Ja, das ist richtig, aber ein Unterschied. Denn Marianne“ – ich zeigte auf sie – „hat sie ausgeführt. Ich finde, das ist doch ein erheblicher Unterschied.“ Fast hätten die beiden jungen Frauen zustimmend genickt, wie ich sah. Aber sie hielten sich doch noch zurück. „Papperlapapp!“ Gaby war damit gar nicht einverstanden. „Trotzdem seid ihr in meinen Augen die Verursacher.“ „Dann schlage ich mal vor, du erklärst ihnen hier, wieso es überhaupt dazu gekommen ist.“ Jetzt hielt Gaby doch lieber den Mund, würde sich doch schnell herausstellen, dass sie daran nämlich nicht so ganz unschuldig gewesen war. „Na, was ist? Fehlt dir jetzt der Mut? Oder möchtest du nicht so gerne die Wahrheit kundtun?“ Noch immer sagte Gaby nichts. So entschloss Marianne sich, es zu erläutern, was ihr einen unfreundlichen Blick von Gaby einbrachte. So stellte sich also sehr schnell und deutlich heraus, was gewesen war. Zum Glück – für Gaby – fragten die jungen Leute nicht weiter nach. Sie interessierte nämlich etwas anderes.
139. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 02.12.20 20:24

Die beiden jungen Frauen – es war ihnen deutlich anzusehen, wie peinlich sie das fanden – wollten lieber wissen, ob denn mit dem Keuschheitsgürtel wirklich nichts zu machen wäre. „Nee, wirklich nicht. Kommt, ich zeige euch das“, sagte Sandra und setzte sich auf die Bank in der Nähe. Schnell standen die jungen Leute davor und sie hob die Beine, stellte sie Füße auch auf die Bank, sodass sehr deutlich zu sehen war, wie es dort zwischen den Schenkeln aussah. „Da geht ja wirklich nichts!“ sagte die eine Frau völlig verblüfft. „Nein, aber du kannst es gerne ausprobieren.“ Vorsichtig kam sie näher und fuhr nun mit einem Finger an den Silikon-Kanten des Metalls entlang, versuchtet tatsächlich unter den Edelstahl zu gelangen. Nichts ging. „Zugänglich bin ich momentan nur hinten… am Popo“, grinste Sandra, die es scheinbar sehr genoss. „ist auch besser so, obwohl es auch solche Gürtel gibt, bei denen man hinten auch verstöpselt ist und nur mit einem Einlauf entleeren kann…“ „Und wie funktioniert das mit Pinkeln?“ fragte einer der jungen Männer. „Ich meine, muss man dann aufgeschlossen werden?“ „Tja, das wäre einerseits gut, weil ich dann regelmäßig geöffnet würde. Allerdings stellte sich das sehr schnell als Nachteil raus, wenn mein Mann nicht will… Nein, man kann so bedenkenlos pinkeln. Da rostet nichts.“ Und schon hopste die Frau von der Bank, hockte sie mit gespreizten Schenkeln hin und ließ bei angehobenem Rock ihr Wasser laufen. „Das sieht dann so aus. Geil, gell?“ grinste die die jungen Leute an, denn alle schauten mehr als neugierig zu. „Habt wohl noch nie eine Frau pinkeln sehen, oder? Das gefällt übrigens sehr vielen Männern.“ Sie lächelte Peter an. „Ihm hier auch… wie allen anderen Männern auch. Also muss euch das jetzt nicht peinlich sein.“ Da sie fertig war, stand die gleich auf, strich ihren Rock glatt, was aber eigentlich nichts brachte. „Wenn ich das so sehe“, meinte einer der Männer, „dann können Sie ja keinen Sex mit Ihrem Mann haben.“ Sandra lachte. „Oh, da hat aber einer sehr gut aufgepasst. Nein, das ist völlig richtig. An der üblichen Stelle geht nichts. Also muss er sich eben um die Ecke begeben oder anderweitig…“ „Heißt das, Sie sind richtig gut… mit dem Mund?“ wollte eine der Frau wissen. „Tja, da müsst ihr schon unsere Männer fragen. Aber ich glaube schon.“ „Ja, kann man so sagen. Hat jemand Lust, es auszuprobieren?“ Ich schaute die jungen Männer an. Kein Wunder das alle nickten. „Das würden Sie jetzt zulassen?“ fragte einer. „Ja, warum denn nicht. Ist doch toll… wenigstens für die Beteiligten.“

Und die vier Frauen – unsere Frauen – grinsten. „Hey, das ist eine wunderbare Idee. Also raus mit dem Lümmel!“ „Aber doch nicht hier – so direkt in der Fußgängerzone!“ „Okay, dann gehen wir etwas zur Seite.“ Und genau das passierte jetzt. So standen wir etwas abseits und die vier jungen Männer ließen sich von Andrea, Marianne, Sandra und Gaby den Lümmel aus der Hose fummeln, was schon nicht mehr so einfach war, denn sie standen schon ziemlich steif dort. Dann wurden sie noch kurz mit der Hand massiert, um kurz darauf in dem jeweiligen Mund zu verschwinden. Etwas neidisch schauten wir Ehemänner dabei zu, gönnten allerdings unseren „Sklavinnen“ dieses sicherlich nicht sonderlich lange Vergnügen. Denn uns war klar, dass alle wahrscheinlich schon so geil waren, dass es nur ein paar Minuten dauern konnte, bis sie abspritzen würden. Und genau so passierte es. Sehr deutlich konnten wir sehen, dass die jungen Männer wirklich schon kurz, nachdem die Ladys an ihrem Lümmel zu lutschen und zu saugen begannen, ihre Ladung abschossen. Und die „Sklavinnen“ hatten gar keine Wahl, als es zu schlucken, gelangte es doch gleich tief in ihren Hals. Sorgfältig wurde das gute Stück nun noch gesäubert, bevor man es freigab und wieder ordentlich wegpackte. Die beiden jungen Frauen hatten natürlich zugeschaut. Waren sie etwa auch neidisch? Um das festzustellen, fragte ich sie ganz direkt: „Lust auf einen Mann oder lieber eine Frau, der Ihre sicherlich feuchte und süße Spalte verwöhnt?“ Die beiden schauten sich an, grinsten und meinten: „Also wenn wir hier schon die Auswahl haben, würden wir gerne eine der Frauen nehmen. Oder machen sie da nicht mit?“ „Ladys, macht ihr das?“ fragte ich in die Runde. „Tja, das Problem ist wohl eher: Wer darf es machen. Schließlich sind wir zu viert.“ „Also dann bleibt Ihnen jetzt die Wahl“, erklärte ich den jungen Frauen. „Suchen Sie sich aus, wer Ihnen am sympathischsten ist.“ Das schien wirklich nicht ganz einfach zu sein. Aber dann zeigte eine auf Andrea, die andere auf Marianne. „Ich hoffe, die anderen beiden sind jetzt nicht enttäuscht.“ „Keinesfalls“, lachte Gaby. „Während die beiden es vorne machen, bleibt uns ja noch die andere Seite.“

Jetzt zeigten sich die beiden sehr verblüfft. „Was wollen Sie machen? Haben wir das richtig verstanden?“ Gaby nickte. „Warum denn nicht! Ist doch auch eine supertolle Stelle. Haben Sie denn das noch nie ausprobiert?“ Beide schüttelten den Kopf. „Wir haben uns nicht… getraut…“, kam dann langsam. „Also dann wird es aber höchste Zeit! Nur vielleicht wirklich nicht hier.“ Gaby grinste. „Dann gehen wir in unsere Wohnung, ist ganz in der Nähe. Wir wohnen zusammen“, meinte einer der beiden jungen Frauen. Also gingen wir ein paar Nebenstraßen weiter, wo sie in einem Mehrfamilienhaus im zweiten Stock eine WG hatten. Natürlich waren wir Männer gerade noch als Zuschauer zugelassen und es versprach ein tolles Schauspiel zu werden. Die jungen Frauen zogen, beide leicht verschüchtert, ihre Hose und auch den Slip aus, zeigten uns, was drunter war. Eine war total rasiert, die andere hatte einen kleinen blonden Busch über der Spalte, was richtig süß aussah. „Und wie soll das jetzt funktionieren?“ fragte sie. „Oh, ganz einfach. Andrea und Marianne legen sich rücklings auf den Boden, ihr platziert eure Spalte über deren Mund und wir anderen beiden können dann an die andere Stelle zwischen den Hinterbacken.“ „Habt ihr es denn überhaupt schon mal mit einer Frau gemacht?“ wollte Marianne noch wissen. „Ich meine, wenn das auch noch völlig neu für euch ist…“ Beide schüttelten den Kopf. „Nö, wir machen es ab und zu miteinander… Ist also nicht neu.“ „Sehr gut. Ich hatte nämlich schon Bedenken.“ Dann nahmen sie ihre Plätze ein. Andrea bekam die Blonde, die ihre Spalte sanft auf den Mund drückte. Und schon bald wurde dort eifrig gearbeitet und die Zungen waren fleißig. Eine Weile traten Gaby und Sandra noch nicht in Aktion, betrachteten erst einmal. Dann, als sie junge Frauen deutlich erregt waren, knieten sie sich hinter sie, legten die Hände auf die Rundungen und zogen sie leicht auseinander. Wir Männer konnten sehen, dass zuerst nur Küsse aufgedrückt wurden, sowohl auf die Rundungen wie auch in die Spalte dazwischen. Es dauerte noch eine Weile, bis auch die Zunge dort zum Einsatz kam.

Als diese dann zum ersten Mal die kleine zuckende Rosette berührte, stöhnten beide Frauen auf. Ein langgezogenes „Ohhhh…“ war zu hören, was eher nach Lust und Genuss als nach Erschrecken klang. Langsam schleckten die Frauen nun weiter auf und ab, verharrten immer einen Moment an der Rosette, um dann weiter zu lecken. Unten hatten die fleißigen Ladys ihre Zunge längst weiter zwischen die Lippen geschoben und waren dort mehr als fleißig. Mehr und mehr Feuchtigkeit kam zum Vorschein. Der nächste Kick für die jungen Frauen kam dann, als die Zunge sich in die Rosette schob, fast gleichzeitig zusammen mit der anderen in ihre Spalte. Dieser doppelte, wenn auch noch fremde Genuss, brachte ein heftiges Keuchen hervor. Fest drückten beide sich auf das Gesicht der sie verwöhnenden Frauen, konnte nicht genug bekommen. Wie gerne hätten wir Männer unseren Lümmel bei dieser Vorführung bearbeitet, aber es ging ja nicht. Allerdings taten die anderen jungen Männer sich keinerlei Zwang an und wichsten kräftig. Das fiel den Frauen nicht weiter auf, waren sie doch genügend anderweitig beschäftigt. Erst viel später, als sich alles langsam wieder mehr beruhigten, kam dann natürlich die Frage, warum wir denn nicht mitgemacht hätten. Gaby ließ es sich nicht nehmen, kniete grinsend da und mein-te: „Tja, unsere fünf sind leider etwas verhindert, nein, genauer gesagt, sie sind behindert.“ „Was soll denn das heißen?“ wurde gleich nachgefragt. „Oh, das ist ganz einfach“, kam nun auch noch von Andrea, die unseren bittenden Blick, es zu verschweigen, wohl nicht wirklich wahrnehmen wollte. „Sie sind nämlich ähnlich konditioniert wie wir…“ „Verstehe ich nicht“, hieß es nun. „Ich fürchte, ihr werdet es wohl doch zeigen müssen“, kam jetzt. Uns blieb ja wohl tatsächlich keine Wahl. Also öffneten wir alle fünf unsere Hose und ließen den verschlossenen Kleinen sehen. „Was ist denn das?“ wurde jetzt erstaunt gefragt und alles genauer angeschaut, von den Frauen wie auch von den Männern. „Damit können sie ja nichts machen!“ „Genau das ist Sinn dieses Teiles. Sie sollen ja damit nichts anstellen können“, lachte Sandra. „Deswegen haben wir ihnen es nämlich verpasst.“

„Dann ist natürlich auch vollkommen klar, warum sie hier so brav sitzen“, lachte eine der Frauen. „Ihnen sind ja sozusagen die Hände gebunden.“ „Aber Moment mal“, stutzte die andere. „Wenn sie verschlossen sind und ihr auch, was macht denn das für einen Sinn? Das verstehe ich nicht.“ Jetzt fiel es auch den anderen auf. „Oh, das müssen wir jetzt wohl doch genauer erklären. Sie haben diese „Schutzmaßnahmen“ auf Grund einer verlorenen Wette anlegen. Wir hatten gewettet, dass sie es nicht schaffen würden, eine bestimmte Zeit auskommen würden, ohne an sich selber herumzuspielen. Tja, und sie haben verloren. Das Ergebnis sehen Sie hier und jetzt.“ „Und wie lange soll das so bleiben?“ „Ursprünglich hatten wir es auf sechs Monate begrenzt…“ „Sechs Monate? So ganz ohne Sex?“ Die jungen Männer waren fast entsetzter als die Frauen. „So war das mal geplant. Aber in-zwischen haben wir es auf sozusagen unbegrenzt gesetzt.“ Die Gesichter der Studenten waren immer länger geworden. Bis dann einer sagte: „Na ja, so lange Sie den Gürtel tragen, spielt das ja wohl keine Rolle. Aber was ist, wenn Sie wieder ohne sind…? Oder ist das noch nicht geklärt?“ „Ich würde sagen, das ist noch der Knack-punkt“, kam langsam von Andrea. „Das wissen wir nämlich noch nicht. Für unsere Liebsten ist es ein Spiel. Wir sind ihre „Sklavinnen“ und sollen tun, was sie möchten – solange wie eben diesen Keuschheitsgürtel bzw. er-satzweise den Ledergurt mit den Zapfen tragen. Und über die Dauer wurde nichts vereinbart.“ „Das klingt jetzt aber verdammt hart“, meinte einer der Frauen. „Ich weiß nicht, ob ich das überhaupt längere Zeit ertragen könnte.“ „Ich glaube nicht, dass danach überhaupt gefragt worden ist“, meinte die andere. „Vollkommen richtig. Das wollten wir gar nicht wissen“, sagte ich dazu. „Und wie ist das so? Ich meine, kann man das überhaupt ertragen?“ Gaby und auch Andrea nickten. „Sogar besser als wir es uns zuvor vorgestellt hatten. Vielleicht ist es eine Einbildung, dass man zu jeder Zeit Sex haben muss bzw. dazu in der Lage dazu sein müsste. Man konzentriert sich mehr auf andere Dinge.“

„So kann man das natürlich auch sehen“, lachten die beiden Frauen. „Allerdings kann das doch kaum ein Ersatz sein…“ „Stimmt, aber wir haben doch alle noch eine andere Möglichkeit des „Kontaktes“, wenn es auch für viel unangenehm sein mag. Bei uns ist das anders…“ „Auch die Männer?“ kam dann gleich. Marianne nickte. „Auch die Männer.“ Immer noch waren die jungen Frauen unten herum unbekleidet, sahen wirklich süß aus. Leider zogen sie sich nun wieder an. „Hat es Ihnen denn gefallen?“ wollte Gaby natürlich unbedingt noch wissen. Es er-staunte niemanden so wirklich, dass beide nickten. „Auf jeden Fall, wenn es vielleicht auch daran lag, dass wir ja an zwei Stellen gleichzeitig äußerst liebevoll verwöhnt wurden. Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, nur da hinten…“ Die junge Frau, die das gerade gesagt hatte, bekam einen roten Kopf. Einer der jungen Männer – wahrscheinlich ihr Freund – meinte dann auch sofort: „Vielleicht alles nur eine Sache der Übung?“ „Wahrscheinlich“, antwortete sie. „Wenn du dich auch dazu bereiterklärst…“ „Jetzt sofort?“ „Nö, später… wenn ich wieder Bedarf habe…“ Da alle jetzt wieder fertig waren und wir ja eigentlich was anderes vorhatten, wollten wir wieder die Wohnung verlassen. Plötzlich sagte eine der jungen Frauen: Ich hätte da noch eine Frage. Wenn Ihr Eure Männer so verschlossen haltet, können sie ja ihren Saft nicht verlieren.“ „Ja, das ist richtig“, antwortete Andrea für alle. „Schließt ihr sie dann wenigstens ab und zu auf und „befreit“ sie davon? Oder wartet ihr, bis es von alleine kommt.“ „Ach was“, lachte die andere Frau. „Das ist doch vollkommen überflüssig. Männern tun immer nur so, als sei des eminent wichtig. Alles Humbug.“ „Ja, das ist mir auch klar“, sagte die andere. „Aber ich möchte trotzdem wissen, wie das hier gehandhabt wird.“ Gespannt schaute sie jetzt Andrea an und erwartete eine Antwort. „Also den Käfig nehmen wir auf keinen Fall ab. Es besteht nämlich später immer die Schwierigkeit, ihn wieder anzulegen. Denn meistens wehrt sich der Lümmel heftig dagegen.“ „Würde meiner auch tun“, sagte einer der Studenten. „Wenn so eine zarte Frauenhand an meiner Nudel liebevoll daran herumfummelt, muss sie ja unweigerlich hart werden. Oder wolltet ihr sie so lange wichsen, bis absolut nichts mehr kommt.“

„Allerdings gibt es natürlich auch andere Möglichkeiten, ihn zur Entleerung zu bringen. Wohlgemerkt, er be-kommt dabei keinen Höhepunkt!“ „Und wie funktioniert das?“ Die junge Frau schien es ganz genau wissen zu wollen. „Dabei tastet man von seiner kleinen Rosette innen nach der Prostata und streichelt oder massiert sie mit einem Finger oder einen dünnen Vibrator so lange, bis es aus ihm herausfließt. Er spürt es in der Regel gar nicht. Das ist trotzdem für den Mann relativ angenehm. Und er ist leer, aber trotzdem hat er seine Geilheit gewissermaßen nicht verloren. Denn manche Dinge tut ein Mann ja nur dann, wenn er erregt genug ist. Und damit ist ja nach einem Höhepunkt erst einmal eine Weile Schluss.“ Nun verließen wir denn doch die Wohnung. Als wir dann unten auf der Straße standen, verabschiedeten wir uns. „Wir haben wenigstens etwas Neues gelernt“, lächelten die beiden Frauen und deuteten noch auf den Unterleib unserer Frauen. „Ich wünsche Ihnen, dass Sie möglichst bald davon befreit werden… wenn Sie es denn überhaupt wollen!“ „Tja, darüber sind wir uns selber ja noch nicht einmal einig“, lachte Andrea und schaute mich an. „Wer dann wohl eher das Glück hat…“ „Ich doch wahrscheinlich doch wohl nicht“, meinte ich. „Und bei dir… na, ich weiß nicht. Kommt sicherlich auf dein Verhalten an.“ „Ach ja? Was muss ich denn noch alles tun?“ „Ich denke, das weißt du doch selber.“ Alle lachten. „Scheint wohl echt schwierig zu sein.“ Nun trennten wir uns, ging auch noch in verschiedene Richtungen. „Apropos Entleerung: Ich habe so ganz das Gefühl, es wäre wohl mal wieder dran“, meinte Gaby und schaute zu Klaus. „Nö, glaube ich aber nicht…“

„Also mit euch kann man ja wohl die tollsten Sachen erleben“, meinte Marianne, als wir wieder auf dem Markt standen, wo jetzt deutlich mehr Betrieb war. „Ihr seid ja euch wohl wirklich für nichts zu schade.“ David grinste. „Nun tu aber bitte nicht so, als hätte dir das nicht gefallen.“ „Tue ich ja auch gar nicht“, meinte sie. „Aber wahrscheinlich hätte ich mich nicht getraut, einfach so fremde Leute anzusprechen und dann auch gleich so weit zu gehen…“ „Nur Mut. Die meisten Leute sind weit weniger empfindlich als man meint.“ „h ja, das habe ich gerade gesehen“, lachte Marianne. „Und was machen wir jetzt? Es wären ja noch genügend andere Leute hier.“ „Hey, treibt es nicht zu weit!“ kam von Klaus. „Dafür haben wir euch aber nun wirklich nicht den Keuschheitsgürtel an-gelegt!“ „Ach nein? Aber so sind wir doch deutlich sicherer!“ „Ja, kann ich mir vorstellen. Aber daraus wird nichts.“ „‘Mist! Wusste ich doch, dass das Ding einen Haken hat“, schimpfte Marianne. „Na ja, Haken würde ich das jetzt nicht nennen!“ Inzwischen waren wir weitergebummelt. Dabei mussten wir ein wenig aufpassen, dass die Leute um uns herum nicht unbedingt zuhörten. Vielleicht wäre das doch etwas peinlich. „Wie spät ist es eigentlich?“ fragte Sandra plötzlich. „Kann es sein, dass schon Mittag ist?“ „Fast“, meinte Robert, der ja als Einziger ohne seine Frau hier war. „Und wie sieht es nun mit Essen aus? Ich nehme mal an, niemand hat wirklich Lust zum Kochen.“ „Nö, ich jedenfalls nicht“, kam sofort von Andrea und Sandra. „Heißt also, wie suchen uns was?“ fragte Peter. „Gute Idee!“ Da waren wir uns schnell alle einig. „Und was soll es sein?“ fragte ich. „Mir ist es egal.“ „Wie wäre es denn mit diesem Selbstbedienungsrestaurant da im Einkaufszentrum. Dort kann sich jeder selber was aussuchen“, schlug David vor. „Sehr gute Idee, obwohl ich mich da immer nicht entscheiden kann“, lachte seine Frau. Aber wir waren uns einig und tendierten gleich in die Richtung. Weit war es nicht mehr und so standen wir schon bald dort und konnten uns etwas aussuchen, was natürlich nicht so einfach war. Die Auswahl war einfach zu groß. Aber endlich war das geschafft und wir saßen an zwei Tischen; wir waren einfach zu viele. Dann ließen wir es uns schmecken und unterhielten uns angeregt.
140. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 06.12.20 20:20

„Ich glaube, wir waren schon eine ziemliche Überraschung für die jungen Leute“, meinte Gaby. „Aber wohl weniger, was wir mit ihnen angestellt haben als mit unserer „Aufmachung“. Ist ja durchaus etwas befremdlich.“ „Ach, und den Männern auf dem Marktplatz einen abzulutschen findest du eher als normal?“ lachte Sandra. „Also so ganz ja wohl auch nicht“, grinste Andrea. „Mich würde das nicht stören“, kam gleich von Robert und auch David nickte zustimmen. „Das war ja wohl klar“, meinte Sandra gleich. „Euch Männern ist es völlig egal, wo es stattfindet. Hauptsache, dass… richtig?“ „Woher weißt du?“ tat Peter jetzt sehr erstaunt. „Das sind doch nun alle Männer gleich, wenigstens die, die es überhaupt so gemacht haben möchten.“ „Nun tu aber bitte nicht so, als würde dich das wirklich stören.“ „Nö, tut es ja auch gar nicht. Und genau das ist es, was ich jetzt ja schon ein ganz klein wenig vermisse.“ „Und wer ist daran schuld? Wir wären selber wohl kaum auf eine so verrückte Idee gekommen!“ „Na, wer weiß“, sagte Marianne. „Was soll das denn heißen?“ Na ja, ich habe im Internet von Männern gelesen, die es unbedingt mal für sich selber ausprobieren wollten und sich aus diesem Grunde so ein Teil gekauft haben, sogar angelegt und verschlossen haben.“ „Wozu soll denn das gut sein?“ Klaus schien es nicht ganz zu verstehen. „Aus demselben Grund, warum ihr den Käfig tragt. Damit er es sich nicht selber machen kann.“ „Du meinst, der Typ ist sonst nicht willensstark genug, sich davon abzuhalten?“ Sie nickte. „Wäre doch immerhin möglich. Ihr wart ja auch nicht in der Lage, eure Finger davon fern zu halten. Oder täusche ich mich da?“ So ganz Unrecht hatte Marianne ja wohl nicht, wie wir zugeben mussten. „Also ich wäre bestimmt nicht auf eine solche verrückte Idee gekommen“, meinte ich und schaute zu Andrea. Grinsend saß sie da und nickte. „Das war mir vollkommen klar“, kam dann. „Was soll denn das heißen?“ wollte ich wissen. „Du hattest doch schon immer eine ganz besondere Vorliebe zu deinem Lümmel. Fast mehr als zu meiner Spalte…“ „Also das stimmt so aber nicht“, protestierte ich. „Ach nein? Und wie war das, wenn ich sehen wollte, wie du es mit dir selber machst? Wer hat es dann immer liebend gerne gemacht, hat mich dabei nur zu gerne zuschauen lassen?“ Mist! Es sah ganz so aus, als habe ich das bereits vergessen gehabt. „Warum sagst du jetzt nichts dazu? Stimmt es etwa nicht?“ Ich nickte. „Doch… leider.“

Die anderen lachten und Gaby sagte noch: „Bernd, dafür musst du dich überhaupt nicht schämen. Bei meinem Klaus war es nämlich ganz ähnlich. Er hat mir auch immer wieder liebend gerne vorgeführt, wie er es zu machen pflegte, wenn ich nicht da war oder aus sonstigen Gründen.“ „War das jetzt wirklich nötig?“ fragte Klaus, leicht angesäuert. „Nein, nötig war das sicherlich nicht. Hat mir aber Spaß gemacht.“ „Ja, das kann ich mir denken. Und du? Wie war das bei dir?“ „Du meinst, ob ich es dir nicht auch gerne gezeigt habe? Doch, habe ich. Aber ich mache darauf keinerlei Hehl. Zum einen habe ich das gerne gemacht habe, auch vor deinen Augen, wobei du ja auch gerne zugeschaut hast.“ Die Frau grinste breit. „Müssen wir denn jetzt eigentlich alle Jugendsünden auf-wärmen?“ „Ach, gibt es etwa noch mehr?“ fragte Marianne nun sehr neugierig. „Da bin ich aber sehr gespannt. Lass doch mal hören.“ Klaus schüttelte sofort den Kopf. „Oh nein, das werde ich ganz bestimmt nicht tun.“ „Soll ich das für dich machen, Liebster?“ fragte Gaby gleich. „Schließlich weiß ich da ja auch ganz gut Bescheid.“ „Wenn du das machst, kann dein Hintern nachher aber einiges erleben“, drohte ihr Mann, was Gaby nur laut lachen ließ. „Ach herrje, das alte Prinzip. Spurst du nicht, bekommt es dein Popo zu spüren. Mann, musst du Angst haben, was ich da verraten könnte!“ staunte sie. „So wirklich schlimme Sachen kenne ich doch gar nicht. Soll das etwa heißen, da gibt es noch einiges, was du mir bisher verschwiegen hast? Ich finde, jetzt wird es richtig spannend. Davon möchte ich unbedingt mehr wissen. Und so, wie ich die anderen hier kenne, sie auch. Oder?“ Alle nickten sofort. „Klar, raus damit!“ Der Mann saß etwas bedrückt da, wusste wohl nicht wirklich, was er jetzt sagen sollte. „Das wisst ihr doch alle selber. Bei euch war es doch bestimmt nicht anders.“ „Mag schon sein. Aber bei jedem gibt es sicherlich so das eine oder andere, was du anders gemacht hast.“ Und genau das möchten wir gerne hören.“

„Was soll ich denn erzählen, was ihr nicht längst wisst. Vielleicht unterscheiden wir uns doch nur in der Wahl der Hilfsmittel. Ihr habt doch garantiert auch verschiedene Magazine oder Bücher zur Hilfe genommen.“ Die Männer nickten. „Na ja und ich kam dann auf die Idee mit Nylonstrümpfe bzw. Strumpfhosen. Aber ihr wahrscheinlich auch.“ „Nö, ich nicht“, grinste David. „Nee, das hast du erst später gemacht“, lachte seine Frau und er bekam einen roten Kopf. „Bis mir dann einmal ein getragenes Höschen in die Hände fiel. Zuerst war es nur das reine Aussehen – so klein, süß und fein. Tja, dann hatte ich es ganz schnell unter meinem Kopfkissen verstecken müssen als meine Mutter mal ins Zimmer kam. Dort hatte ich es vorm Schlafengehen vergessen. Erst abends dann, als ich im Bett lag, bekam ich diesen Duft in die Nase…“ „Na, da schau her. Das ist mir ganz neu“, kam von Gaby. „Das hast du mir nie erzählt. Nur immer meine Höschen geklaut, sodass ich sie bei dir suchen musste.“ „Wessen Höschen war das denn? Ich meine, das erste. Dass du später noch mehr „organisiert“ hast, war ja wohl klar.“ „Das war das Höschen meiner Schwester…“, kam peinlich berührt von Klaus. „Oho! So ein schlimmer Finger! Hat sie es nicht bemerkt?“ „Nein, es lag bei der zu waschenden Wäsche…“ „Und die anderen… ich meine, welche waren es danach?“ Die waren von meiner ersten Freundin. Von ihr bekam ich sie sogar freiwillig…“ „Ka klar. Wer’s glaubt…“ „Doch, ich hatte sie gefragt.“ „Und was hast du ihr als Begründung gesagt? Einfach „so“ hattest du sie doch bestimmt nicht bekommen. Und das du damit wichsen wolltest, hast du bestimmt auch nicht gesagt.“ Klaus schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. „Also?“ Gaby wollte es jetzt auch genau wissen. „Ich habe ihr gesagt, ich möchte es gerne als Erinnerung haben, wenn sie nicht da ist.“ „Ich weiß nicht, ob ich das geglaubt hätte“, grinste Gaby. „Ich wahrscheinlich auch nicht“, meinte Andrea. Grinsend schaute sie mich an. „Du hast sie dir ab und zu auch mal gemopst“, meinte sie dann zu mir. „Ein paar Mal habe ich sogar gesehen, wie du an ihnen geschnuppert hast.“ „Klar, nur Form und Aussehen ist auf Dauer einfach nicht genug.“ „Ja“, seufzte sie, „du musstest deine Nase ja schon immer überall reinstecken…“ „Das haben andere Männer auch gemacht und war immer toll“, kam von Marianne. „Da konnten sie dann so wirklich voll meinen intimen Duft aufnehmen.“

„Also mich würde ja mal interessieren, wie denn unsere „Sklavinnen“ es gemacht haben, bevor wir mit dem entsprechenden Verschluss dafür gesorgt haben, dass es nicht mehr funktioniert.“ Ich hatte das mal einfach so in die Runde geworfen. „Moment, bevor wir darüber sprechen, muss ich noch ganz dringend zum Pinkeln“, kam von Gaby. „Ich auch“, meinte Sandra sofort. „Na gut, wenn ihr geht, dann gehe ich auch“, grinste Andrea. „Glaubt aber ja nicht, dass ihr damit an der Beantwortung dieser Frage vorbeikommt“, rief ich ihnen hinterher. Dann verschwanden alle vier auf der Toilette. „Was glaubst du denn, wie sie es sich gemacht haben bzw. sich selber in Stimmung brachten“, fragte ich die anderen Männer. „Keine Ahnung“, sagte Robert. „Machen Frauen das überhaupt? Ich meine, brauchen sie Magazine oder Bilder wie wir?“ Niemand wusste das so recht. Also mussten wir wohl auf die Frauen warten. Jeweils zu zweit kamen sie dann nach längerer Zeit zurück. Als sie dann alle saßen, wiederholte ich die Frage von vorhin. „Ob ihr das nun glaubt oder nicht“, kam dann von Andrea, „wir brauchen das nicht. Jedenfalls nicht so wie ihr.“ „Aha, und wie macht ihr das?“ „Das möchtet ihr wohl gerne wissen, wie? Also schön. In der Regel reicht es uns einfaches Streicheln bei uns. Euch genügt das ja wohl nicht. Aber wenn ihr uns beobachtet, wie ihr uns erregt, dann macht ihr es doch auch so.“ Zustimmend nickten wir. Denn keiner von uns benutzte dazu besondere Sprüche oder Worte. Okay, manchmal verstärkt es unsere Bemühungen, aber eher selten. „Jedenfalls klauen wir keine Unterhosen oder Strümpfe von euch“, grinste Marianne. „Das haben wir nicht nötig. Außerdem sind sie sicherlich auch nicht so anregend wie die Sachen von uns.“ „Halt, Marianne, so ganz stimmt es aber nicht“, kam von Sandra. „Ich wenigstens hab schon mal Höschen von meiner Freundin mitgehen lassen… aus demselben Grund wie die Männer es tun.“ Peter starrte seine Frau an. „Echt? Ich weiß ja, dass du es auch mit Frauen machen kannst. Aber deswegen einen Slip mitnehmen, finde ich schon überraschend.“ „Ach ja? Und was ist daran anders als wenn du es machst?“ kam die berechtigte Frage. „Nichts“, musste ihr Mann jetzt zugeben.

„Ich glaube, wir sollten hier langsam verschwinden“, meinte David. „Ich habe den Eindruck, man beobachtete uns hier ziemlich.“ Wir schauten uns um und konnten den Eindruck nur bestätigen. In wie weit die anderen Gäste das Gespräch wirklich verstanden hatten, wussten wir natürlich nicht. „Nach diesem überaus anregenden Gespräch habe ich den Eindruck, wir müssen unsere Männer mehr als dringend wieder entleeren. Ich habe zwar nicht nachgefühlt, aber bereits heute Früh hatte ich den Eindruck, der Beutel bei meinem Süßen wäre verdammt prall“, kam nun von Sandra und dabei schaute sie ihren Peter an. „Kann das sein?“ „Ist schon möglich“, kam von ihm. „Da geht es mir bestimmt nicht anders als den anderen Männern hier. Aber wenn ihr das schon machen wollt, dann bitte eher zärtlich und lieb. Klar, der Käfig wird dazu bestimmt nicht abgenommen. Aber selbst mit ihm gibt es ja sehr unterschiedliche nette Methoden.“ „Also das muss ich mir aber noch genau über-legen“, kam jetzt von Sandra. „Nachdem du so mit mir umgegangen bin…“ „Ach ja? Immerhin habe ich dich vorhin an die Männer und auch an die Frau gelassen.“ „Stimmt“, kam gleich von Andrea. „Du kann ich ihm nur zu-stimmen. Also Grund genug, es wirklich zartfühlend zu machen.“ „Musst du mir denn unbedingt in den Rücken fallen?“ meinte Sandra. „Er sollte doch nur eine Weile unruhig sein. Ich hätte es doch ohnehin ganz lieb gemacht.“ „Kann ich doch nicht wissen“, entschuldigte meine Frau sich. „Hätte ja auch sein können, dass du dich gewissermaßen an ihm rächen möchtest.“ Aber bestimmt nicht, solange ich den Keuschheitsgürtel noch trage. Das wäre doch garantiert schief gegangen!“ „Allerdings glaube ich, es ist viel besser, wenn wir einfach darauf warten, dass sein Lümmel in dem Käfig anfängt, von selber zu tropfen. Ist, finde ich wenigstens, ein total süßes Bild“, grinste Andrea und warf mir einen fast schmachtenden Blick zu. „Dann weiß ich nämlich ganz genau, dass er so richtig voll ist. Und ich muss mir dann auch nicht die Mühe machen, ihn abzumelken oder zu entleeren.“ „Stimmt eigentlich. Und damit hat sich dann eigentlich auch erledigt, ob man es nun sanft oder nicht macht“, kam von Sandra.

„Wann kommt Diana eigentlich zurück?“ fragte Robert dazwischen. „Ist kein genauer Zeitpunkt ausgemacht“, sagte ich. „Aber ich denke, es wird wohl erst nach dem Kaffee sozusagen vor dem Abendbrot sein.“ „Dann haben wir ja noch ein wenig Zeit hier in der Stadt, die wir verbringen können.“ Klaus und Robert, die gerade nebeneinanderliefen, überlegten gerade, wann es denn wohl Zeit wäre, die Frauen wieder freizugeben. „Haben sie es denn überhaupt schon verdient?“ Robert grinste. „Also wenn es danach gehen würde, hätten wir noch sehr viel Zeit. Nein, ich denke, darauf können wir wirklich nicht warten. Das heißt aber ja nicht, dass wir diese so äußerst nützlichen Gürtel endgültig beiseitelegen oder gar verschrotten. Im Gegenteil, ich könnte mir sehr gut vorstellen, sie ab und zu vielleicht völlig überraschend mal wieder zu verwenden.“ Ich hatte die letzten Worte auch gehört und fand diese Idee richtig gut. „Aber das verraten wir selbstverständlich unseren Frauen nicht“, ergänzte ich. „Sonst geht doch der ganze Spaß verloren.“ David und Peter mussten wir nicht von dieser Idee überzeugen; sie waren auch sofort dafür. „Und wie sollen wir das anstellen, ich meine das mit dem Freigeben?“ auch darüber hatte Robert sich bereits Gedanken gemacht, die er uns jetzt erklärte. „Das stelle ich mir so vor: Wenn wir nachher nach Hause kommen und wahrscheinlich beim Kaffee sitzen, legen wir die Schlüssel dazu auf den Tisch. Natürlich werden sie gleich fragen, wofür sie sind – es sei denn, sie haben sofort eine Ahnung. Dann sollten wir fragen, was sie uns anbieten können, wenn sie diese Schlüssel benutzen dürfen. Darauf bin ich schon jetzt ganz gespannt. Sicherlich kommen da nette Vorschläge, die wir natürlich nicht ablehnen werden. Tja, und dann, so denke ich wenigstens, müssen wir wohl ziemlich fleißig dort arbeiten.“ Alle Männer grinsten. „Du meinst, so richtig mit der Zunge?“ Robert nickte. „Klar, denn darauf bin ich jetzt schon ganz scharf.“ „Nicht nur du alleine…“, kam sofort von David. Klaus, Peter und ich nickten zustimmend. „Finde ich eine gute Idee. Aber bis dahin sollten wir den Mund halten.“ Marianne und Sandra waren nämlich schon ganz neugierig, was wir denn zu besprechen hatten.
141. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 10.12.20 19:53

Mit einiger Mühe konnten wir sie nun überzeugen, dass es sie nichts angehen würde. „Wenn das so ist, wollen wir unbedingt dort in den Laden“, kam von Andrea und sie deutete auf einen Dessous-Laden. Ich grinste. „Und dort etwas aussuchen, was ihr ohnehin nicht ragen könnt? Geht lieber in den Second-Hand-Laden…“ „Oh, das war jetzt aber nicht besonders nett“, schmollte meine Süße. „Dabei sollen die Sachen euch doch erfreuen.“ „Das tun sie auch bereits hier, wenn ihr sie anprobiert… so mit eurem Keuschheitsgürtel oder dem Ledergurt.“ „Hey, das war richtig fies! Aber das kommt doch auch mal wieder ab….“ Ich nickte. „Ja, möglich ist das schon. Aber wäre ein festes Korsett oder Mieder nicht wesentlich besser als so ein lummeliger BH… Ich denke, so ganz langsam solltet ihr an stützende Wäsche für euren Körper denken.“ Das hatten die anderen Frauen natürlich auch ge-hört und Sandra meinte: „Sag mal, dir geht es wohl echt zu gut, wie? Solche Frechheiten hier in der Öffentlichkeit loszulassen. Wenn es um Korsetts oder solche Dinge geht, wollte ihr sie doch am liebsten selber tragen.“ Grinsend nickte ich und auch die anderen Männer stimmten mir mehr oder weniger zu. „Tja, ich glaube, wir sind durchschaut“, musste ich jetzt zugeben. „Andererseits gefällt es ja an uns auch, oder hat sich da was geändert?“ Zumindest Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, hat es nicht. Und ich finde, wenn der Sommer sich jetzt deutlich dem Ende zuneigt, ist es wieder sinnvoll, darauf zurückzukommen. Und das bedeutet: Ihr werdet solche Dinge wieder häufiger anziehen dürfen.“ „Und das betrifft euch genauso!“ Trotzdem betraten wir nun alle zusammen den Laden, der für uns Männer ein richtig optischer Genuss war. Nur weil die eigene Frau nicht mehr ganz die „optimalen Maße und Formen“ hatte, musste man ja nicht auch auf den Anblick an anderen Ladys verzichten. Natürlich wurden wir etwas argwöhnisch von anderen Kundinnen betrachtet. Denn Männer waren hier tatsächlich eher wenige. Und so waren wir uns sehr bald einig und wir Männer verließen doch lieber wieder den La-den.

Dafür ergötzten wir uns draußen an den weiblichen Formen und Schönheiten – na ja, nicht alle – auf dem Markt. Denn es gab noch so einige Frauen in Nylonstrümpfen und High Heels, die durchaus sehenswert waren. Das konnten wir ja jetzt einige Zeit machen, ohne ständig von der eigenen Frau gerügt zu werden. Natürlich sprachen und lästerten wir über verschiedene Weiblichkeiten, da nicht alle geeignet waren, das zu tragen, was sie anhatten. Denn wenn eine Frau nicht in High Heels laufen konnte, sollte sie diese auch nicht tragen. Zum Glück gab es davon eher wenige. Außerdem fiel uns auf, dass lange Haare und auch Stiefel wohl gerade wieder in Mode waren. Erstaunlich viele Frauen waren nämlich damit zu sehen. „Ob unsere Frauen das auch tragen können?“ wurde gemeinsam überlegt. „Ha, die Frage ist vielmehr, ob sie das überhaupt wollen“, meinte Peter. „Ja, am besten auch noch mit High Heels, oder? Damit sie dann gleich als Domina auftreten können und uns weiter domestizieren? Nein danke, brauche ich nicht“, lachte ich. „Na ja, das könnte aber trotzdem passieren, wenn sie wieder ohne Keuschheitsgürtel sind. Ich denke, sie werden die neue „Freiheit“ sicherlich gleich wieder aus-nutzen.“ „Aber doch nur, wenn wir das akzeptieren“, erwiderte Robert. „Und ich werde es nicht zulassen.“ Plötzlich hatte ich eine Idee, als mein Blick auf einen Gemüsestand fiel. „Wartet, ich bin gleich zurück“, sagte ich und ging rüber. Dort suchte ich zwei ziemlich dicke Auberginen und auch zwei Zucchini aus. Nachdem ich sie gekauft hatte, kam ich zurück. „Ich glaube, ich kann mir vorstellen, was du damit vorhast“, grinste Klaus. „Jedenfalls nicht zum Essen…“ „Ach nein? Was kann man denn sonst noch damit machen?“ fragte Robert, meinte das sogar noch ernst. „Tja, wenn du das nicht weißt, schlage ich vor, du wartest einfach mal ab.“ Endlich kamen unsere Ladys wieder aus dem Laden und jetzt trugen alle eine hellbraune Strumpfhose. Verdutzt schauten wir sie an. „Was ist denn mit euch los?“ wurden sie gleich gefragt. „Na ja“, meinte Andrea dann für alle. „Dort im Laden waren drei Männer, die – so haben es uns ihren Frauen erklärt – stehen so sehr auf Nylons, dass sie es immer zu gerne sehen, wenn eine Frau Strumpfhosen anziehen. Verrückt, ich weiß. Aber sie wollten uns unbedingt dabei zu-schauen, haben uns jedem eine Strumpfhose gekauft und wir mussten sie dort gleich vor ihren Augen anziehen. Dabei haben sie ihren Lümmel aus der Hose rausgeholt und ordentlich bearbeitet… bis es dann passiert ist…“

„Was ist passiert“, wollte Peter gleich genauer wissen. Statt einer Antwort hoben Sandra, Marianne und Andrea vorne ihren Rock. „Was ist denn das?“ „Ich nehme mal an, das solltest du dir denken…“ „Soll das heißen, es ist wirklich das, was ich fürchte das es ist?“ Sandra nickte. „Genau das ist es. Sie haben nämlich solange „rumgemacht“, bis es ihnen kam… schussweise auf unsere Strumpfhose…“ „Und ihr habt euch nicht dagegen gewehrt?“ fragte ich erstaunt. „Nö, warum denn auch“, grinste Andrea. „Ja, aber…“ begann ich. „Kein „Aber“. Wir haben doch jemanden, der es sehr gerne... ableckt.“ Gerade als ich fragen wollte, wer denn das sein sollte, konnte ich sehen, dass Robert sich vor seiner Frau niederkniete und dort zu lecken begann. „Okay, sieht so aus, als hättest du Recht“, gab ich dann zu. „Und was hast du da?“ fragte Andrea mich, deutete auf die Tasche. „Dort sind zwei verschiedene dicke Auberginen bzw. Zucchini drinnen.“ „Und wozu das? Willst du kochen?“ „Nein, damit habe ich etwas anderes vor. Wer von euch eine dieser beiden vorne bzw. hinten aufnehmen kann, wird von seinem Keuschheitsgürtel oder dem Ledergurt befreit.“ „Wahrscheinlich hast du nicht gerade die kleinsten Dinger aus-gesucht“, meinte meine Frau. „Wird also eine echte Herausforderung für uns.“ Ich nickte. „Klar, sonst wäre es ja auch zu einfach. Schließlich braucht ihr ja auch einen entsprechenden Anreiz. Zusätzlich solltet ihr uns noch begründen und etwas anbieten, warum wir euch freigeben sollen. Darüber könnte ihr schon mal nachdenken, wenn wir jetzt langsam nach Hause gehen.“ Die Idee fanden unsere „Sklavinnen“ deutlich sichtbar nicht sonderlich gut. Aber was sollten sie schon dagegen machen. Denn ohne das würden wir sie bestimmt nicht aufschließen. Das war ihnen vollkommen klar.

„Außerdem habe ich noch eine ganz besondere Überraschung für euch, die ich aber erst verraten werde, wenn wir wieder zu Hause sind.“ Natürlich wurde ich von den „Sklavinnen“ sofort bedrängt, es doch schon jetzt zu verraten, was ich aber ablehnte. So mussten sie sich tatsächlich gedulden. Ziemlich schnell waren wir also dann wieder bei uns angekommen, weil natürlich alle wissen wollten, um was es da ging. Während Andrea und Marianne in die Küche gingen, um Kaffee zu machen, legte ich die Auberginen und Zucchini auf den Tisch, die ja schon bald zum Einsatz kommen sollten. Ausgiebig wurden sie angeschaut und Überlegungen angestellt, ob sie denn wohl passen würden. „Glaubst du ernsthaft, wir bekommen diese dicken Dinger in uns hinein?“ fragte dann auch Andrea, als sie mit dem Kaffee kam. Ich nickte und grinste. „Aber klar doch. Ich kenne euch schon ganz schön gut.“ „Na ja, wenn du meinst…“ In diesem Moment klingelte es an der Haustür. „Wer kann denn das sein? Für Diana ist es eigentlich noch zu früh“, staunte meine Liebste. Lächelnd ging ich selber zum Öffnen und kam dann mit Brigitta zurück. „Was machst du denn hier?“ fragte Andrea noch erstaunter. „Sie ist meine Überraschung“, erklärte ich nun. „Ach ja? Noch eine Frau mehr? Willst du ihr auch einen Keuschheitsgürtel anlegen? Oder mit dem Gemüse hier „testen“?“ Ich schüttelte den Kopf und die Frau stellte eine kleine Tasche auf den Tisch. Sie setzte sich auf den angebotenen Platz und bekam auch Kaffee. „Was ihr alle nicht wisst, ist die Tasche, dass meine Kollegin nebenbei einen kleinen Laden für Tattoos und Piercings hat…“ Die Augen aller Anwesenden wurden immer größer. „Soll das etwa heißen, dass wir…?“ fragte Gaby als Erste. „Wir sollen ein Piercing bekommen“, stellte Sandra ganz nüchtern fest. „Ganz genau. So ist es geplant.“ „Und ihr habt zugestimmt?“ wurde in die Runde gefragt, was natürlich nur die Männer betraf. Alle nickten. „Natürlich. Warum denn nicht. Denn auch ohne euren nun ja wirklich schicken Keuschheitsgürtel wollen wir doch, dass man euren Status jederzeit sehen kann – wenigstens wenn ihr nackt seid.“

„Okay, damit ist ja auch wohl klargestellt, wo sich dieses Piercing befinden wird“, kam ganz trocken von Marianne. „Richtig. und du garantiert diese Stelle auch benenne.“ Die Frau lachte. „Was ist denn wohl außer unserem Busen noch bedeckt, sodass man es nur sehen kann, wenn wir komplett nackt sind. Es muss sich also irgendwo am Geschlecht befinden.“ „Das ist jetzt nicht euer Ernst!“ kam von Andrea. Alle Männer nickten. „Doch, so ist es geplant.“ „Und wo genau?“ fragte Gaby neugierig. „Oh, ganz einfach. Es wird oberhalb der Lusterbse, noch in der kleinen Vorhaut befestigt, sodass der kleine Ring über ihr liegt.“ Marianne hatte ein Bild hervorgeholt und zeigte es nun herum. „Wow, sieht ja echt geil aus!“ kam sofort von Gaby und auch Andrea nickte. „Das habe ich mir ge-dacht und genau deswegen haben wir es ausgesucht. Aber bevor ihr es angebracht bekommt, werden wir den „Dehnungstest“ machen. Dann können wir auch entscheiden, wer ohne den Gürtel sein darf.“ Sandra lachte. „Das macht ihr doch nur zu eurem Vergnügen.“ „Männer, wir sind durchschaut!“ lachte ich und die anderen nickten. „Tja, das sehe ich auch so“, meinte Klaus. „Aber ich denke, wir lassen die Frauen auch zuschauen. Viel-leicht haben sie auch Spaß daran.“ „Oh, davon könnt ihr ausgehen“, kam von Marianne. „Schließlich können wir das sicherlich ebenso genießen.“ „Na dann können wir ja anfangen. Wer will zuerst?“ Zu meiner Überraschung meldete sich meine Liebste sofort. Kaum hatte ich gefragt, zog sie sich aus und als sie nackt dastand, ließ sie hören: „Macht mal Platz auf dem Tisch.“ Gleich wurden die Becher beiseite geräumt, sodass Andrea sich rücklings dort platzieren konnte. Neugierig schauten alle zu, wie ich den kleinen Schlüssel hervorholte und aufschloss. Kaum hatte ich nun den Schrittgurt – sie trug ja diesen breiten Ledergurt.- nach unten aufgeklappt, kamen ihre leicht gerötete Spalte und die Lippen zum Vorschein. Allein dieser Anblick machte mich – und die anderen auch, wie ich sehen konnte – gleich an.

Am liebsten hätte ich jetzt dort meinen Mund aufgedrückt und alles gründlich abgeleckt. Andrea hatte sich auf die Unterarme gestützt und grinste mich an. „Nun mach schon. Tu es einfach. Sieht dir doch jeder an, was du willst. Und ich will es auch. Schließlich musste ich ja schon einige Tage darauf verzichten.“ „Wenn du es nicht machst, tue ich es“, kam von Robert. Eine noch deutlichere Aufforderung brauchte ich nun wirklich nicht. Also beugte ich mich vor, drückte meine Lippen auf die heißen Lippen meiner Liebsten dort im Schritt und begann sanft zu lecken. Alle klatschten Beifall. „Siehst du, es geht doch!“ Erst außen und dann mehr und mehr auch innen zog ich die Zunge durch den mehr als heißen Spalt, schleckte den dort haftenden Saft auf, umrundete die Lusterbse und machte es meiner Frau sehr gründlich. Sie fand es natürlich wunderbar, ebenso wie ich. Allerdings machte ich es nicht sehr lange, was sie sehr bedauerte. Dann schnappte ich mir die nicht ganz so dicke Aubergine, hielt sie meiner Frau hin. Langsam rieb ich sie nun zwischen ihren immer noch feuchten Lippen und begann dann, sie tiefer und tiefer dort einzuführen. Andrea lag inzwischen wieder flach auf dem Tisch, knetete ihre Brüste und stöhnte. „Weiter… tiefer…“ war zu hören. Offensichtlich gefiel ihr, was ich dort unten machte. Und tatsächlich konnte ich dieses Gemüse dort einführen ohne ihr wehzutun. Als es dann in ihr steckte, waren die Zuschauer zufrieden. „Meinst du, dass die andere Aubergine auch passt?“ fragte Marianne und hielt sie mir hin. „Nach dieser Vorarbeit gehe ich davon aus“, antwortete ich. Mit kräftigem Muskeldruck schob meine Frau die Aubergine in ihrem Schoß heraus und sagte: „Rede nicht so viel, mach es!“ Und genau das tat ich nun. immer weiter dehnten sich ihre Lippen, schoben sich Stück für Stück über das Lila Gemüse und nahm es in sich auf. „So… so muss… es bei… bei einer… Geburt sein…“, keuchte sie. „Ja“, kam von Gaby, „nur umgekehrt!“ Noch ein letzter, kräftiger Druck und das Teil steckte in meiner Liebsten. „Das war jetzt aber verdammt hart! Fühlt sich aber unheimlich geil an.“ „Sieht auch so aus“, bestätigte ich. „Wenn du es jetzt mit der Zucchini ausprobieren willst, kommst das Ding ja wohl vorher wieder raus, oder?“ fragte Andrea. „Klar, sonst geht es nämlich bestimmt nicht.“ „Welch ein Glück!“ kam gleich von ihr. „Und am besten drehst du dich dazu auch noch um.“, schlug ich ihr vor.

Genau das tat sie, kaum dass die Aubergine wieder raus war. Jetzt streckte sie uns ihren süßen Popo entgegen. „Weißt du, was ich jetzt am liebsten möchte?“ fragte ich sie und grinste. „Na, was wohl“, kam von ihr. „Dort auch noch mit dem Mund…“ „Nein, etwas anderes“, erwiderte ich. „So? Und was?“ „Diese hübschen Rundungen mit der flachen Hand bearbeiten, bis sie so richtig schon gerötet sind.“ „Untersteh dich!“ hieß es sofort. „Das habe ich ja wohl nicht verdient!“ „Ach, muss ich darauf etwa Rücksicht nehmen? Ist mir ganz neu!“ Und bevor sie jetzt noch etwas sagen oder reagieren konnte, trafen meine Hände auf die Hinterbacken. Ziemlich laut klatschte es. „Sag mal, du spinnst wohl!“ kam von Andrea. „Nö, glaube ich nicht.“ „Nun hör schon auf!“ Also hörte ich auf und griff nun die dickere Zucchino. Jetzt zog ich ein Kondom darüber und setzte das Ding nun an Andreas Rosette an, welches inzwischen eingecremt war. Einen Moment wartete ich und fragte noch: „Bist du bereit?“ „Nee, aber das interessiert dich ja doch nicht“, kam von meiner Süßen. „Mach los!“ Und ich begann. Langsam und eher vor-sichtig drückte ich, sodass sich das Loch mehr und mehr öffnete, um dieses Teil aufzunehmen. Und tatsächlich! Es sah wirklich so aus, als würde es klappen. Erstaunt schauten auch die anderen zu und bewunderten die Dehnfähigkeit dieses Loches. „Ich weiß nicht, ob das bei mir auch so klappt“, hörte ich von Sandra. „Das, meine Liebe, werden wir schon bald feststellen“, meinte Peter. „Ich weiß, und davor habe ich ein wenig Angst.“ „Brauchst du nicht. Ich werde es ganz bestimmt sehr vorsichtig machen.“ Mit einem letzten kleinen Ruck rutschte das grüne Teil bei Andrea hinein, steckte nun dort fest. „Du hast es geschafft“, gab ich bekannt. „Wenn du also willst, kannst du den Ledergurt ablegen. Aber ich denke, den Keuschheitsgürtel behalten wir trotzdem… Ich meine, für den Fall…“ Bevor ich das Teil wieder aus ihr herauszog, drehte sie sich zu mir um und sagte: „Falls ich ihn noch einmal anlegen möchte?“ Ich nickte und grinste. Wahrscheinlich kam es für sie ohnehin nicht in Frage. „Ja, das wäre allerdings möglich“, kam dann von Andrea. „Halte ich jedenfalls nicht für völlig ausgeschlossen.“ Ich glaubte, ich hätte mich verhört. „Würdest du jetzt bitte so freundlich sein und mir das Ding wieder herausziehen? Wird langsam unbequem.“ „Oh, Entschuldigung, kommt sofort.“ Langsam entfernte ich es und konnte sehen, wie sich das stark gedehnte Loch wieder schloss. „Und nun das Piercing?“ fragte Andrea und legte sich erneut auf den Rücken. Ich nickte und Brigitta machte sich bereit. „Während ihr damit beschäftigt seid, könnten Gaby und ich ja schon weitermachen“, meinte Klaus. „Und warum ich?“ maulte Gaby. „Einer muss es ja machen“, kam nur. „Aber wenn du nicht willst…“ „Ist ja schon gut“, meinte die Frau.
142. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 14.12.20 19:53

Während es also bei ihnen beiden fast genauso abging wie zuvor bei Andrea und mir, legte Brigitta alles bereit, was sie gleich benötigen würde. Etwas beunruhigt schaute Andrea zu. „Soll ich dich dort betäuben?“ fragte Brigitta dann endlich, bevor es richtig losging. Andrea schüttelte den Kopf. „Ich… ich glaube, es ist nicht nötig“, gab sie tapfer von sich. „Bist du sicher?“ wurde gefragt. Ich war auch sehr erstaunt. „Ja, ich werde es für meinen Liebsten ertragen.“ Mutig lächelte sie mich an und ich nahm ihre Hand, hielt sie fest. Brigitta nickte. Längst trug sie dünne Handschuhe und näherte sich dem Objekt. Ganz vorsichtig nahm sie die Vorhaut zwischen eine kleine löffelförmige Zange und drückte sie zusammen, um wenig später den notwendigen Stich zu machen. Meine Frau schaute lieber weg, zuckte aber trotzdem zusammen und stöhnte laut. „Wow… war doch heftiger als ich dachte…“, kam dann. „Du bist sehr tapfer“, kam von Brigitta, die den flachen Bauch meiner Liebsten streichelte. „Das finde ich auch“, sagte ich und küsste sie. Der geöffnete Ring wurde in die Kanüle eingeführt und beim Zurück-ziehen in den Stichkanal geführt. Mit einer kleinen Kugel wurde er zum Abschluss geschlossen. Es hatte erstaunlich wenig geblutet, was jetzt noch entfernt wurde. Mit einem Spiegel konnte Andrea sich nun da unten betrachten. „Hey, die Kugel liegt ja fast genau auf meinem Kirschkern“, stellte sie fest. „Ja, sie wird dir sicherlich hin und wieder auch ziemliche Lust bereiten“, grinste Brigitta. „Das ist nämlich Absicht. So wird es bei euch anderen auch sein.“ Inzwischen war die Aubergine – die kleinerer – auch bei Gaby fast eingeführt. Aber ob es mit der anderen Größe auch klappen würde? Da war ich mir nicht sicher, schaute neugierig zu. Kurz darauf probierte es Klaus wenigstens, muss dann aber tatsächlich vorzeitig abbrechen, weil Gaby darum bettelte. Aber im Grunde reichte es ja bereits auch so. Als es dann um die Einführung in ihren Popo ging, konnte sie hier wenigstens das dickere der beiden Teile aufnehmen, was sie erstaunlich stolz machte. Während sie nun ebenfalls mit dem Ring versehen wurde, waren Marianne und David mit dem Gemüse beschäftigt. Erstaunt konnten wir sehen, wie bei der Frau jedes Mal der größere der beiden hineinpasste, was ihr fast ein wenig peinlich war. Mit einem roten Kopf saß sie auf dem Tisch. Bevor sie nun ihren Ring bekam, wurde auch Diana von Corinna zurückgebracht, die natürlich sehr erstaunt zuschaute, was denn hier los war.

Damit sie es nun genauer sehen konnte, blieb sie noch da, während Diana gleich an die Reihe kam. Da sie ja noch den Ledergurt mit den beiden ziemlich dicken Zapfen trug, war sie fast schon entsprechend vorbereitet. Trotzdem reichte es bei ihr „nur“ zu den beiden kleineren Teilen. Aber damit konnte sie ja auch schon zufrieden sein; Robert war es allemal. Als es dann allerdings um das Piercing ging, war sie doch etwas beunruhigt. „Findest du es in Ordnung, so über mich zu bestimmen?“ fragte sie ihren Mann. „Liebes, ich bitte dich. Alle anderen haben es auch ohne Diskussion hingenommen. Klar, im Moment tut es sicherlich weh. Aber wie Brigitta erläuterte, wirst du nach ein paar Tagen, wenn es dann richtig verheilt ist, erhebliche Lust verspüren. Schau dir mal genau an, wie es angebracht ist und wo die Kugel dann nämlich zu liegen kommt.“ Diana kam zu mir und schaute es sich genauer an, tat dann dasselbe auch bei Gaby. „Soll das heißen, sie trifft meinen Kirschkern…?“ „Ja, ganz genau“, lächelte Brigitta. „Und es wird dir immer wieder mal verdammt große Lust bereiten… wenn du willst.“ Corinna, die dabei stand, grinste. „Wer hatte denn diese verrückte Idee?“ Als man dann auf mich zeigte, lachte sie und meinte: „Na, das hätte ich mir ja denken können.“ „Kannst du auch haben, wenn du willst“, bot Andrea ihrer Schwester an. „Na, das muss ich mir erst noch überlegen. Also bestimmt noch nicht gleich heute.“ Diana hatte sich inzwischen entschieden und erklärte sich auch bereits, diesen Ring dort zu tragen, lag schnell auf dem Tisch. Allerdings durfte Brigitta sie dann betäuben. Es dauerte nicht lange und sie war ebenfalls geschmückt. Jetzt war dann nur noch Sandra dran. Sie sah ziemlich erleichtert aus, als Peter ihr den Keuschheitsgürtel öffnete. Erstaunt betrachtete der Mann das gerötete Geschlecht seiner Frau dort. „Was ist denn das? Wieso bist du denn dort so rot!“ Peinlich berührt senkte sie den Blick dort weg und sagte ziemlich leise:“ Das… das kann ich dir… nicht sagen…“ „Ach nein? Schatz, das glaube ich dir nicht. Das ist doch ein Zeichen von erheblicher Geilheit. Oder willst du das bestreiten? Nur die Frage ist, wie kommt es dazu…“ „Ich würde sagen, das ist ganz einfach“, meinte Brigitta und grinste. „Ach ja? Und wieso?“ „Na ja, wenn man auch als Frau hier so süße Spalten zu sehen bekommt, die auch noch entsprechend „bearbeitet“ und verwöhnt werden, dann muss es selbst bei einer Frau dazu kommen. Und soweit ich weiß, ist hier keine Frau abgeneigt, es auch mal mit einer Frau zu treiben.“ Er-staunt fragte Peter: „Ist das so?“ Sandra nickte. „Also wenn das so ist, dann sollte ich vielleicht dafür sorgen, dass du da unten entsprechend vorbereitet bist“, grinste Peter. Und schon beugte er sich vor und leckte mit der ganzen Breite seiner Zunge über das gerötete Geschlecht seiner Sandra. Und die Frau stöhnte laut und vernehmlich, legte ihre Hände auf seinen Kopf.

„Was… was machst… du daaaa….“, kam dann aus ihrem Mund, obwohl das sicherlich niemand erklären musste. Fest drückten sich seine Lippen auf die Ihren im Schritt und die Zunge wühlte sich schon dazwischen. Immer tiefer und hin und her bewegte sie sich dort, naschte vom Liebessaft und traktierte immer wieder kurz ihren harten Kirschkern. Fast konnte sie es nicht mehr aushalten, wollte aber auch nicht, dass Peter damit aufhörte. Aber lange machte er dort trotzdem nicht weiter, begann dann den Versuch mit der kleineren Aubergine. So nass und glitschig wie dieser Eingang war, gelang ihm das ohne Schwierigkeiten. Das führte allerdings dazu, dass seine Frau noch erregter wurde. Als Peter feststellte, wie leicht das Teil in sie einzuführen war, zögerte er nicht lange und wechselten zu der anderen. Mit nur leichtem Druck glitt sie auch auf Anhieb fast bis zur Hälfte in den Kanal. „Mach… mach… weiterrrr…“, kam es laut stöhnend von ihr. Wir anderen schauten verblüfft zu, wie die ganze Aubergine dann komplett in Sandra verschwand. „Ohhh…“, war zu hören. „Hast du sie… komplett…?“ kam nun verblüfft von Sandra. Peter nickte. „Ja, sie ist plötzlich ganz in dir verschwunden“, gestand er. „Du wirst sie gleich wieder herausdrücken“, meinte er und streichelte ihren leicht gewölbten Bauch. „Sieht richtig süß aus, wie wenn du schwanger wärest…“ „Ja, ich weiß, dass du es gerne möchtest. Aber dann müsste ich dich ja wohl auf-schließen.“ „Sonst wird das nichts“, grinste Peter. „Tja, das könnte dir so passen“, lachte Sandra und begann heftig zu drücken, bis die Aubergine wieder ehrauskam. „Super machst du das. Und jetzt probieren wir die Zucchini.“ Seufzend drehte Sandra sich um und streckte uns ihren Hintern entgegen. „Wehe du klatscht da drauf!“ warnte sie ihren Mann. „Und wenn ich das doch tue?“ fragte er lauern. „Dann… dann werde ich dort bestimmt rot.“ „Oh, das werde ich doch gleich mal ausprobieren!“ Und bevor sie protestieren konnte, begann er mit den flachen Händen auf beide Hinterbacken zu klatschen. „Er macht es tatsächlich!“ kam erstaunt von Sandra. „Was ist das doch für ein frecher Kerl!“ Noch einige Male tat er das, um nun aufzuhören. Stattdessen versuchte er nun, die Zucchini bei ihr reinzustecken. Gut eingecremt klappte auch das sehr leicht. Allerdings war es die dünnere der beiden. „Also gut. Du bekommst also auch so einen hübschen Ring und ihr werdet alle vom Keuschheitsgürtel befreit. Aber seid euch sicher: Er kann jederzeit wieder „verordnet“ werden. Das hängt nur von euch ab.“ „Soll das eine Drohung sein?“ fragte Diana und grinste. „Nö, aber eine Warnung. Mehr nicht.“ „Tja, aber noch seid ihr ja verschlossen…“ „Was aber nicht unbedingt bedeutet, dass wir euch nun wieder ständig zu Diensten sind“, kam von Klaus.

Corinna, die noch dabei saß und zugehört bzw. zugesehen hatte, lachte. „Also ihr seid schon ein ganz besonderer Haufen. Wie kann man denn nur solche verrückten Ideen haben… und sie auch noch durchführen. Da muss man ja einfach mitmachen.“ „Soll das heißen, du bist ein klein wenig neidisch?“ fragte Andrea, ihre Schwester. Die Frau nickte. „Kann ich jetzt hier nicht bestreiten.“ „Tja, noch ist Brigitta hier, du kannst also auch so einen Ring bekommen. Wie wäre es?“ Einen Moment schien die Frau zu überlegen, ob sie es wohl machen sollte. Dann gab sie sich einen Ruck, schaute Brigitta direkt an und fragte: „Kann ich auch mehr haben?“ „Wie soll ich denn das verstehen“, grinste die Frau, die garantiert genau wusste, was Corinna wollte. „Na ja, ich meine, wenn ich mit dem einen Ring nicht zufrieden bin und stattdessen vielleicht in die Lippen – große oder kleine – jeweils zwei oder mehr Ringe möchte?“ „Dann ist das ohne Probleme möglich, aber sicherlich nicht ganz schmerzlos.“ „Nee, das ist aber sicherlich auch nicht, wenn ich das an anderen Tagen machen lasse“, erwiderte Corinna. „Da hast du vollkommen Recht“, nickte Brigitta. „Also dann möchte ich in jede große Lippe vier Ringe…“ Heftig atmeten wir – besonders die Frauen – ein. das war ganz schön mutig. Würden wir uns das auch trauen? „Okay. Dann schau mal, was ich hier Hübsches habe.“ Sie breitete eine recht ansehnliche Kollektion an verschiedenen Ringen aus. zu jedem gab es mehr als einen, als wenn die Frau das bereits geahnt hatte. Schnell fand Corinna etwas Passendes und meinte: „Eigentlich ist das doch auch egal. Sind doch alle schick. Außerdem schaut sich doch niemand so wirklich den Ring selber an.“ Dann legte sie sich auf dem Tisch bereits und Brigitta platzierte sich zwischen ihre Schenkel und begann. Hier allerdings wurden die großen Lippen doch etwas betäubt. Sonst wäre es, so hatte sie uns erklärt, doch verdammt heftig. Sehr sorgfältig und vorsichtig wurde dann ein Ring nach dem anderen eingesetzt. Bei jedem Stich zuckte Corinna kurz zusammen. Als dann alles fertig war und sie sich dort unten anschaute, war sie begeistert. „Sieht echt geil aus“, fand sie. „Natürlich muss es jetzt einige Tage ordentlich abheilen. Dann kannst du damit Spielchen machen. Denn ich denke, das war ein wichtiger Grund für das Anbringen.“ „Woher weißt du…?“ kam von Corinna. „Ja, natürlich. Du hast es ja sicherlich schon öfters gemacht.“ Brigitta nickte.

Nun mussten wir alle mit leicht geöffneten Schenkeln sitzen. Der Grund war allerdings nicht der neue Schmuck, sondern weil unsere Männer –typisch! – es immer wieder anschauen wollten. Und das wollten wir ihnen auch gar nicht verbieten. Außerdem war es so angenehm, wieder ohne den Stahl zu sein. Wobei… war es wirklich so schlimm gewesen? Das schienen auch die Männer zu denken, denn sie schauten immer wieder in unsere doch etwas nachdenklichen Gesichter. Längst war der Kaffee alle und wir waren – quasi zur Feier des Tages – zu Sekt übergegangen. Schließlich musste das ja irgendwie gefeiert werden. Irgendwann verabschiedete sich dann Corinna, hielt ihr Höschen in der Hand. „Ich glaube, das ziehe ich jetzt lieber nicht an. Könne ja sein, dass es etwas unangenehm drückt.“ „Am besten nimmst du die nächsten Tage ein Binde“, empfahl Brigitta, die sich ebenfalls verabschiedete. „Werde ich. Und wenn es wirklich Probleme gibt, melde ich mich“, versprach sie. Dann waren beide weg. Wir saßen noch länger beisammen. Schließlich wollten wir ja unbedingt von Diana hören, wie es ihr denn mit und bei Corinna ergangen war. Und die Frau berichtete.

Diana und Corinna – der nächste Tag
Am nächsten Morgen, ich dämmerte noch so vor mich hin, spürte ich, dass sich jemand vom Bett erhob und näher zu mir kam. Sehr schnell stellte ich fest, dass es der Ehemann war, der mir im Auftrag seiner Lady den Lümmel vor den Mund hielt. Was ich damit machen sollte, war wirklich nicht schwer zu erraten. Also öffnete ich meinen Mund und er schob mir das schlaffe Teil hinein. Recht liebevoll begann ich daran zu nuckeln und zu lutschen. Schmeckte er noch immer nach Corinna? „Gib ihr das, was du loswerden möchtest“, bekam er dann zu hören. Ich war nun doch ziemlich schockiert, nahm es aber einfach hin. Was sollte ich denn schon machen… Es war eine recht anständige Portion. Als er fertig war, zog er das halbsteife Teil wieder heraus und drehte sich um. Innerlich – lieber ja nicht laut – stöhnte ich und machte mich zwischen den kräftigen Männerbacken ebenfalls brav zu schaffen. Hier schmeckte es nach herbem Schweiß. Zum Glück brauchte ich das nicht so lange zu machen, weil er die Aufgabe bekam, das Frühstück herzurichten. Zuerst durfte er aber noch meine Kette lösen. Denn Corinna beorderte sich jetzt zu mir, um dort die „Morgen-Toilette“ fortzusetzen. Ich schob mich vom Fußende unter ihre Decke, lag dort wenig später zwischen ihren gespreizten Schenkeln.
143. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 18.12.20 20:25

Zuerst nahm ich nur eine ziemliche Menge ihres weiblichen Duftes wahr. Aber je näher ich meinem Ziel kam, umso stärker wurde es und dann kam ich dort an, wo es am intensivsten war. Und hier war es auch erstaunlich nass, nein nicht nur feucht, war. Zärtliche Küsse war das erst, was ich der Frau zukommen ließ. Allein dadurch öffneten sich die leicht verklebten Backen und ich hörte von oben ein leises Stöhnen. Ganz langsam begann ich nun, auch die Zunge einzusetzen, um dort zu reinigen und die Lippen weiter zu spreizen. Meine Hände konnte ich dazu kaum benutzen. Immer wieder schob ich die Zunge in den saftigen Kanal. Als ich dann meinen Mund dort ziemlich fest aufdrückte, schlossen sich die kräftigen Schenkel von Corinna und ich wusste, was das zu bedeuten hatte. Denn natürlich quälte die Frau auch ein gewisses menschliches Bedürfnis und wer ist – außer dem eigenen Ehemann – auch sehr gut dafür geeignet? Klar, die ausgeliehene Sklavin! Also gab sie mir auch das, herb und viel. So langsam kam ich erneut an meine Grenze. Zum Glück war sie dann endlich leer und ich konnte mit der vorigen Aktion weitermachen, bis Corinna auch damit zufrieden war. Denn endlich schob sie die Decke beiseite und ließ mich aufstehen. „Komm mit zum WC“, hieß es dann, wo ich Platznehmen durfte und sie mir tat-sächlich da unten den Gummibody zur Seite schob, sodass ich mich entleeren konnte, besser als gestern Abend.

Als ich denn fertig war, deutlich erleichtert, wurde mir ein Duschen trotzdem nicht genehmigt. Dafür stellte Corinna sich selber dort auf und genoss es, ließ sich danach von mir abtrocknen und beim Ankleiden helfen. Heute zog sie normale Unterwäsche an und zusammen gingen wir dann in die Küche, wo ihr Mann bereits auf uns wartete. Er durfte sich dann auch auf seinen Platz setzen, während ich – wie es sich für eine Sklavin gehört – zu den Füßen der Herrin platzieren musste, wo ich wieder so einen seltsamen Brei bekam. In aller Ruhe frühstückten die beiden, wobei er sie bediente. „Du kannst meine Füße verwöhnen“, bekam ich dann von oben zu hören. Ich kroch weiter unter den Tisch, wo ich Corinnas Füße aus den Schuhen zog und sie nun sehr gründlich verwöhnte, indem ich sie streichelte, küsste und auch massierte. So dauerte das Frühstück wahrscheinlich länger als üblich. Nachdem ihr Mann abgeräumt hatte, konnte er sich anziehen. Als Unterwäsche gab es wieder nur Damenunterwäsche, was gründlich überprüft wurde. Erst dann kamen Hemd und Hose, damit er sich auf den Weg ins Geschäft machen konnte. Ich sollte den Tag bei und mit Corinna verbringen. Da sie heute nicht arbeiten musste, faulenzte sie auf der Terrasse, wo es noch recht angenehm warm war. Ich musste ihr alle möglichen Dinge holen oder sonstige Aufträge erfüllen, was ich nicht immer zu ihrer Zufriedenheit machte, was zur Folge hatte, dass mein Popo im Laufe allein des Vormittages mindestens zwanzig, wenn nicht sogar mehr, neue Striemen bekam. Immerhin musste ich diese hinderlichen Handschuhe nicht mehr tragen.

Natürlich wurde ich nicht von dem Ledergurt mit den dicken Zapfen befreit, die längst deutlich mehr als unangenehm waren. Somit war auch keine Entleerung genehmigt. Ich wagte auch nicht danach zu fragen. Bei jeder Bewegung spürte ich sie, allerdings nie so, dass sie mir auch nur ein geringes Lustgefühl bereiteten. Das schien Corinna genau zu beobachten. Denn immer wieder mal musste ich mich hinsetzen, damit die Zapfen bis zum An-schlag in mich eingeführt wurden. Als ihr Mann dann auch noch anrief, er würde heute zum Mittagessen kommen, bekam ich dann auch noch die Aufgabe, dafür zu sorgen. Genau bekam ich aufgetragen, was zu machen wäre. Sie blieb draußen, beorderte mich trotzdem immer mal wieder mit irgendwelchen Aufträgen zu sich. Das konnte auch einfach sein, dass ich sie wieder eine Weile zwischen den Schenkeln bedienen musste. Wenigstens war ich trotzdem mit der Zubereitung des Essens fertig, als ihr Mann nun kam. Zuerst musste ich ihn dann entsprechend begrüßen. Dazu hatte ich seinen Lümmel aus der Hose zu holen und eine Weile daran zu lutschen, ihn aber noch nicht zum Abspritzen zu bringen. Dann hatte ich die beiden am gedeckten Tisch zu bedienen. Mein Essen bekam ich wieder nur in einer Schüssel auf dem Boden. Wenigstens waren sie zufrieden. Bevor Corinnas Mann wieder zurück ins Geschäft ging, musste ich ihn nun noch vor den Augen seiner Frau, so lange am Lümmel mit der Hand massieren – zuvor hatte ich ihn echt mühsam aus der Damenunterwäsche hervorgeholt -, bis es ihm kam. Seinen Saft ließ die Frau sich auf ihr rasiertes, nacktes Geschlecht spritzen, von wo ich es gründlich abzulecken hatte. Das geschah aber erst, als der Mann bereits wieder weg und das Zeug abgekühlt war. Das war etwas, was ich so überhaupt nicht mochte. Deswegen musste Corinna mich auch immer wieder mit der klei-nen Reitgerte anspornen. Ich hatte einige Mühe, es ordentlich zu erledigen.

Als ich damit fertig war, half sie mir wenigstens, mich aus dem Gummibody zu befreien. Und sie nahm mir auch den Ledergurt ab, damit ich – endlich – zur Toilette konnte. Um mir dort allerdings die Sache zu erleichtern, wie sie meinte, bekam ich einen großen Einlauf mit entsprechender Wartezeit, die ich mit einiger zusätzlichen Bewegung – Hausarbeit – verbringen musste. Schon sehr bald wurde auch das mühsam. Der Druck in meinem Bauch stieg ständig und ich hatte größte Mühe, alles dort drinnen zu behalten. Welche Erleichterung, als ich dann endlich auf dem WC Platz nehmen durfte. Dass ich danach wieder die Gürtel mit den beiden Zapfen angelegt bekam, war ja völlig klar. Corinna legte mir auch zuerst den Taillengurt an und drückte die beiden Zapfen mit dem Schrittgurt wieder tief in beide Öffnungen. Und auch in den Gummibody – verschwitzt, schmierig und „duftend“ – musste ich wieder einsteigen. Den zusätzlichen Gummi-BH hatte ich ohnehin die ganze Zeit tragen müs-sen. Wieder anständig verpackt, ließ sie sich Kaffee von mir zubereiten und dann natürlich auch servieren. Wenigstens hatte ich jetzt Glück und durfte mit ihr am Tisch sitzen und ebenfalls Kaffee trinken. Dabei unterhielten wir uns ganz angeregt, weil Corinna nämlich von mir wissen wollte, wie ich denn überhaupt zu diesem Ledergurt mit den dicken zapfen gekommen war. Natürlich erzählte ich es ihr sehr ausführlich, da es sie wirklich ernsthaft zu interessieren schien. „Und wie soll das nun weitergehen?“ „Ich weiß es nicht“, musste ich dann zum Schluss zugeben.

„Wie fühlst du dich denn so in deiner Rolle als „Sklavin“ deines Mannes?“ Kurz zögerte ich und antwortete dann: „Ehrlich gesagt, besser als ich gedacht hatte. Klar, wenn er meinen Popo so bestraft, mag ich das gar nicht. Zum Glück macht er das aber nicht so heftig, dass ich gar nicht mehr sitzen kann. Bisher war das wenigstens nur etwas eingeschränkt. Und selbst der Keuschheitsgürtel war weniger schlimm als erwartet. Und in gewisser Weise schadet er sich ja selber auch, weil Robert eben auch nicht mehr an meine Spalte kann, die er doch so liebt.“ „Na, das ist ja wohl eher das, was sie produziert“, grinste Corinna. „So sind doch alle Männer.“ Ich nickte. „Das ist ihm nun ja verwehrt.“ „Ist denn sein Lümmel immer noch verschlossen?“ „Ja, ich habe auch nicht die Absicht, das vorläufig zu ändern.“ Corinna grinste. „Und du glaubst, er ist damit einverstanden?“ „Nö, wahrscheinlich nicht. Aber das ist mir auch völlig egal.“ „Ja, da könntest du Recht haben.“ Die Frau trank ihren Kaffee und meinte: „Wenn jetzt gleich Jessica zu Besuch kommt, würdest du sie liebevoll verwöhnen…?“ „Na ja, kommt vielleicht ein klein wenig darauf an, wie ich das machen soll“, antwortete ich. „Ich dachte daran, du solltest sie zuerst mit einem Lümmel zum Umschnallen bedienen. Und danach vielleicht noch mit deiner so fleißigen Zunge… Also ein wenig säubern… wenn du erfolgreich warst…“ Das klang jetzt richtig gut und so nickte ich zustimmend. „Klar kann ich das machen.“ „Eigentlich müsste sie jeden Moment hier sein. So war es wenigstens vereinbart.“ Aber es dauerte noch ziemlich lange, bis es klingelte und ich zum Öffnen geschickt wurde. Zusammen gingen wir zurück zu Corinna.

„Hallo Jessica. Du kommst aber später! Was ist los?“ Die Frau sah ziemlich bedrückt aus. Als sie sich dann setzen sollte, tat sie das sehr langsam und vorsichtig, sodass Corinna und ich sie erstaunt anschauten. „Ist was mit deinem Hintern?“ Jessica nickte. „Mein Mann hat ihn vorhin kräftig bearbeitet… mit dem Rohrstock.“ „Was? Wieso denn das? Ist doch sonst nicht seine Art!“ Corinna war sehr erstaunt. „Nein, war mir auch völlig neu. Es lag wohl daran, dass ich nicht so nett zu seinem Kollegen sein wollte, den er mitgebracht hatte.“ „Was hättest du denn machen sollen?“ Erst einmal sagte die Frau nichts; es schien ihr peinlich zu sein. „Na ja, ich sollte sein Ding steif lutschen, damit er dann in meinen… Popo eindringen konnte. Aber das mag ich doch nicht…“ „Und dafür hat er dir den Hintern verhauen?“ Jessica nickte. „Ja, das hat er, zum ersten Mal und so verdammt kräftig. Und sein Kumpel hat mich dann trotzdem… bis zum Schluss…“ „Lass mal sehen“, bat Corinna und ich schaute dann ebenso neugierig auf die roten Hinterbacken, auf denen zahlreiche Striemen zu erkennen waren. „Wow, das hat er aber echt heftig gemacht!“ entfuhr es Corinna. Da Jessica ihr Höschen ausgezogen hatte, um sich uns zu zeigen, konnte Corinna auch einen kurzen Blick zwischen die Schenkel werfen. „Sag mal, bist du davon etwa geil geworden? Oder eher von der Aktion im Popo…?“ Jessica drehte sich um und schüttelte den Kopf. „Nein, nicht von der Sache in meinem Hintern, sondern wirklich von der auf meinem Hintern.“ Ist nicht wahr!“ rutschte es Corinna raus. „Doch… leider.“ „Du meinst also, weil er dir den Hintern so verhauen hat, bis du da jetzt so nass und rot?“ Jessica nickte, spreizte die Schenkeln noch etwas weiter und zog ihre Lippen dort etwas weiter auseinander. „Und dann hat mein Mann mich dort auch noch genommen. So richtig hart und lange, bis er sich in mir entleert hatte.“

„Na, dann nehme ich mal an, dass es dir jetzt entgegenkommt, wenn Diana dich dort jetzt mit ihrem fleißigen Mund und Zunge verwöhnt…“ Erstaunt schaute die Frau mich jetzt an. „Das würdest du machen? Obwohl mein Mann sich dort… entleert hat und ich noch alles drinnen habe?“ Ich nickte. „Warum denn nicht?“ „Na ja, es gibt ja nun wirklich genügend Frauen, die es nicht mit einer anderen Frau treiben würde. Du könntest ja auch so jemand sein.“ „Wenn das wirklich der Fall gewesen wäre, hätte ich schon nachgeholfen“, kam jetzt von Corinna. „Denn momentan ist sie die ziemlich gehorsame Sklavin“ ihres Ehemannes. Deswegen trägt sie auch diesen breiten, schwarzen Ledergurt, der zwei ziemlich kräftige Zapfen in ihr festhält.“ „Ach deshalb. Ich habe mich schon gefragt, was denn das zu bedeuten hat.“ „Tja, ab und zu scheint die Frau das echt zu brauchen. Bis gestern trug sie sogar einen echten Keuschheitsgürtel aus Stahl.“ Jetzt betrachtete Jessica mich noch erstaunter. „Heißt das, du hast keinen Sex bekommen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das war der Sinn.“ „Und das hier, wie lange bleibt das nun?“ „Keine Ahnung…“ Corinna schaute mich jetzt an und meinte: „Du wirst ihr jetzt erst eine Weile das kleine, gerade eben so strapazierte hintere Loch verwöhnen und erst dann dort zwischen den Beinen weitermachen.“ Sehr begeistert war ich von dieser Idee nun gerade nicht, weil dort sicherlich noch etwas anhaftete, wehrte mich aber lieber nicht. „Lege dich hier auf das Polster, und du, Jessica, setzt dich auf sie." Schnell war das erledigt und ich sah das kurz zuvor benutzte Loch zwischen den geröteten Hinterbacken, die ich noch etwas auseinanderzog. Auf diese Weise hatte ich dort einen besseren Zugang.

Jessica schien es zu gefallen, was ich dort mit meiner Zunge machte. Zuerst war ich nur außen beschäftigt, leckte die Kerbe, soweit möglich. Erst danach konzentrierte ich mich mehr und mehr auf das Loch selber, streichelte es und brachte den Muskel dazu, sich mehr und mehr zu entspannen. Auf diese Weise öffnete es sich, ließ mich ein und schon kam ein klein wenig von dem Saft heraus. Ohne mit der Wimper zu zucken, schleckte ich ihn auf, forderte sogar noch mehr davon an. Währenddessen erzählte Jessica ihrer Freundin, was ihr Mann noch geplant hat. „Er hat mir angekündigt, mich mit Schmuck zu versehen, an meinen Nippeln und auch da unten… er ist der Meinung, dass meine kleinen Lippen immer noch zu kurz sind. Sie sollten seiner Meinung nach länger sein.“ „Und du denkst, er hat das ernst gemeint?“ „Oh ja, da bin ich mir ganz sicher. Ich weiß nicht so wirklich, was ich davon halten soll. Es mag ja durchaus schick aussehen. Aber ich habe Angst, dass es sehr wehtut…“ „Na ja, möglich wäre das natürlich schon. Allerdings wenn jemand das macht, der es wirklich gut kann, soll es nicht so schlimm sein.“ „Du meinst, ich solle mir nicht allzu viele Gedanken machen?“ Corinna nickte. „Wenn er das will, lässt dein Mann das ohnehin machen. Vielleicht solltest du dich einfach schon damit abfinden und an den Ge-danken gewöhnen.“ „Ja, vielleicht hast du Recht.“ Langsam rutschte Jessica weiter nach hinten, damit sie direkt mit ihrer nassen Spalte auf meinem Mund zu sitzen kam. Jetzt drückte meine Nasenspitze etwas gegen die Stelle, die ich zuvor bearbeitet hatte. Immerhin saß die Frau so geschickt auf meinem Gesicht, sodass nicht ihr gesamtes Gewicht drückte.

So gelangte ich sehr leicht mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen dort unten. Genüsslich nahm ich die dort anhaftende Nässe, eine Mischung aus Jessicas Liebessaft und dem ihres Mannes, ab, die wirklich interessant schmeckte. Ziemlich erstaunt beobachtete die Frau mich eine Weile dabei. „Sie macht es ja tatsächlich!“ ließ sie dann überrascht hören. Corinna lachte. „Natürlich, was hast du denn gedacht!“ „Ich glaube, ich würde das nicht machen. Wenn schon ein fremder Mann dort auch noch…“ „Oh, das macht doch die Sache erst richtig interessant.“ „N, ich weiß nicht…“ „Aber dich selber magst du schon?“ fragte Corinna und grinste. „Jaa… nur komme ich da immer so verdammt schlecht ran…“ „Das geht mir auch so. aber schließlich gibt es dazu andere Möglichkeiten.“ Jessica nickte und grinste. „Aber das macht man als Frau doch nicht…“ „Ach nein? Und was ist daran so schlimm oder falsch, wenn man den eigenen Mann ablutscht, wenn er sich dort gerade kurz zuvor vergnügt hat?“ „Ach, das meinst du… Okay, das ist natürlich nicht so schlimm. Daran hatte ich jetzt nicht gedacht.“ „Du lügst ja“, lachte Corinna. Jessica nickte. „Aber nur ein klein wenig.“ Erneut schaute sie zwischen ihre Schenkel. „Magst du noch weitermachen?“ fragte sie mich. „Ich denke, ich kann dir da noch einiges geben. Aber nur, wenn du magst…“ Kurz hob sie ihren Unterleib an, damit ich antworten konnte. „Wenn du noch willst… Du kannst mir auch noch etwas anderes geben…“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ fragend schaute sie Corinna an. „Meint sie etwa…“, kam dann langsam. Corinna nickte langsam. „Genau das meint sie. Wenn du also einen gewis-sen „Drang“ hast…“ „Nein, das… da kann ich nicht“, kam dann. „Musst du ja auch nicht. War ja nur ein Angebot.“
144. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 22.12.20 20:15

Längst saß Jessica wieder so auf meinem Gesicht, das ich dort weitermachen konnte. Immer tiefer schob ich meine Zunge in den heißen Kanal, der immer noch erstaunlich nass war. Langsam entspannte sie sich immer mehr, sodass deren Inhalt mehr und mehr in meinen Mund floss. Fast genießerisch ließ ich es dann über die Zunge fließen, bevor ich es endlich schluckte. Als dann sozusagen nichts mehr kam, säuberte ich dort alles so-weit möglich. Dabei umrundete ich einige Male den harten Kirschkern. Mehr wagte ich nicht. Irgendwann erhob Jessica sich, drehte sich zu mir und fragte: „Bist du fertig?“ Ich nickte. „Wenn du keinen weiteren Wünsche hast.“ „Du meinst, die andere Quelle auch noch…?“ kam dann langsam. Corinna grinste und nickte. „Vielleicht solltest du es wenigstens einmal versuchen.“ Immer noch stand sie vor mir, betrachtete mich und schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube… das kann ich nicht.“ „Und warum nicht? Glaube mir, das ist nicht schwer. Und Diana macht es auf jeden Fall. Hat ihr Mann ihr so verordnet…“ „Er will das? Nicht sie selber?“ kam jetzt erstaunt von Jessica. Corinna nickte. „Ja, sie macht es, weil es ihr so aufgetragen ist. Stört dich das?“ „Je… nein… eigentlich nicht“, stotterte Jessica. „Nur… ich kann das doch nicht machen, einfach so einer Frau…“ „Wäre es dir lieber, dort stände ein Mann?“ „Was? Nein, natürlich nicht. Wobei… wenn ich genau drüber nachdenke, käme es schon eher in Frage. Am besten mein eigener Mann…“ Corinna lachte. „Ach, du meinst sozusagen aus Rache?“ „Vielleicht…“ „Das solltest du es vielleicht erst einmal mit Diana testen, wie sich das für dich überhaupt anfühlt.“ Ich konnte sehen, dass Jessica immer mehr entschlossen war, es zu wagen. Um ihr die Sache noch etwas zu erleichtern, ging ich vor ihr auf die Knie und öffnete meinen Mund. „Siehst du, sie kann es kaum noch abwarten“, lächelte Corinna.

Langsam kam die Frau näher, starrte mir ins Gesicht und seufzte. „Und du willst das wirklich, dass ich dir jetzt so in den geöffneten Mund…? Und du schluckst es echt runter?“ Ich nickte nur, änderte sonst meine Haltung nicht. „Also gut, auf deine Verantwortung.“ Noch ein Stückchen und schon spürte ich ihre Spalte genau an der richtigen Stelle zu spüren. Und kurz darauf sprudelte ihre Quelle. Neugierig schaute sie mir von oben her zu, wie es mehr und mehr in meine Kehle rann, ohne dass ich mich dagegen wehrte. Machte Jessica es mit Absicht so zaghaft oder passierte es per Zufall? Ich kam überhaupt nicht in Schwierigkeiten und es bestand auch nicht die Gefahr, dass es überfließen würde. Je länger Jessica so beschäftigt war, desto erleichterter schien sie zu werden. Und dann war sie fertig. Es kamen nur ein paar einzelne Spritzer. Die restlichen Tropfen leckte ich ab. Kaum war die Frau ein Stück zurückgetreten, hörte ich auch schon: „Ich kann es kaum glauben, was ich da eben gemacht habe.“ „Und wie hat es sich angefühlt?“ wollte Corinna wissen. „Es… es war… echt… geil…“, kam von Jessica, begleitet von einem breiten Grinsen. „Ich hätte nicht gedacht, dass sich das so toll anfühlt.“ Jetzt schaute sie mich an und fragte, fast ein wenig besorgt: „Bist du mir jetzt böse?“ Ich lachte. „Warum sollte ich? Du hast es doch gemacht, weil ich es so wollte.“ „Ja schon… Aber ich finde es trotzdem nicht richtig. Ich meine, wie kann ich dich mit dieser… dieser Flüssigkeit füllen…“ „Oh, darüber musst du dir keine Gedanken machen. Es gibt viele Leute, die sind ganz scharf darauf, noch viel mehr als ich. Auch wenn du das momentan nicht verstehen kannst.“ Er-staunt schaute sie mich an. „Echt? Was ist denn daran so toll?“ „Was ist an dem Liebessaft aus unserer Spalte so toll?“ erwiderte ich. „Ich glaube, für viele gibt es da keinen wesentlichen Unterschied.“

Corinna hatte uns lächelnd zugehört und meinte jetzt: „Also wenn ihr euch noch weiter über die Vorzüge oder Nachteile der verschiedenen „Säfte“ unterhalten wollte, mache ich schon mal Kaffee. Vielleicht hilft euch das ja weiter.“ Und schon ging sie ins Haus. Kurz darauf folgten wir ihr. „Du wurdest vorhin mit „Sklavin“ tituliert. Was soll denn das bedeuten?“ wollte Jessica noch genauer wissen. „Oh, das war die Idee meines Mannes, nachdem er mir den Keuschheitsgürtel angelegt hatte. Er war der Meinung, das gehöre unbedingt zusammen und ich müsse jetzt einfach noch viel braver sein. Und wenn ich das nicht wäre, bekäme mein Popo das zu spüren.“ „Hat ja wohl geklappt, wenn ich deinen Popo so anschaue“, lachte Jessica. „Aber wohl nicht so tüchtig wie meiner…“ „Täusche dich da nicht. Es verblasst bei mir bereits wieder.“ „Und wie lange soll das gehen?“ „Keine Ahnung; hat er mir nicht verraten. Aber bis morgen bleibe ich wohl noch bei Corinna, damit ich auch eine andere Handschrift kennenlernen würde, hatte er gemeint.“ Inzwischen standen wir in der Küche, wo der Kaffee bereits durchlief. „Bist du denn wirklich so streng?“ fragte Jessica nun Corinna. Sie nickte. „Ich glaube schon. Und vor allem bin ich anderes.“ Gespannt wartete Jessica, ob da noch mehr kommen würde. „Eine Frau richtet eine andere Person anders an als ein Mann. Man kann da nicht unbedingt von besser oder schlechter sprechen. Viele Männer glauben einfach, eine Frau kann das nicht, hat nicht den Mut oder sonst wie. Aber da sollen sie sich ja nicht täuschen. Denn wer das kennengelernt hat, ändert sehr schnell seine Meinung.“ Die Frau holte Becher, Sahne und Zucker aus dem Schrank und stellte es auf den Tisch. Kaum war der Kaffee fertig, schenkte sie schon ein. Jessica hatte sich bereits hingesetzt. Ich stand noch unschlüssig da, wusste nicht, ob ich es auch wagen soll-te. Aber schon kam Corinna mit einem Napf, in den sie Kaffee einfüllte. Kurz darauf stand der Napf am Boden und war offensichtlich für mich gedacht. Innerlich seufzend kniete ich mich daneben auf den Boden. Als ich den Kaffee probierte, verbrannte ich mir ein wenig die Zunge.

„Oh, ist er noch zu heiß. Warte, ich werde ihn abkühlen.“ Und schon nahm Corinna den Napf und hielt ihn sich zwischen die Schenkel. Was nun passierte, musste ich mich nicht anschauen. Wenig später stand er wieder da. „So, jetzt müsste es besser gehen. Probiere mal.“ Das war, so hatte ich sofort erkannt, keine Bitte, sondern ein zwingender Befehl. Und so versuchte ich das Getränk. „Danke, Lady, jetzt ist es gut.“ Jessica hatte alles staunend angeschaut. Und sofort kam dann: „Also mir ist er nicht zu heiß.“ „Oh, keine Sorge, das bekommt hier im Hause nicht jeder“, lachte Corinna. „Außer sie hier“ – sie deutete auf mich – „bekommt nur noch mein Mann davon…“ „Ist das jetzt positiv oder doch eher negativ?“ wollte Jessica wissen. „Also für dich wäre es wohl eher von Nach-teil, weil du es ja nicht magst. Hast du es denn schon mal probiert?“ Erschrocken schaute Jessica sie an. „Nein! Natürlich nicht!“ Das kommentierte Corinna jetzt nicht weiter. Schweigend trank sie lieber ihren Kaffee. Deswegen kam von Jessica jetzt leise: „Du denn…?“ „Was glaubst du? Habe ich?“ Einen Moment überlegte Jessica, dann nickte sie. „Ja, ich glaube schon…“ „Und wie kommst du darauf? Ich meine, irgendwas muss dich doch zu dieser Meinung gebracht haben.“ „Na ja, du klingst einfach so… Und von wem hast du…?“ „Na, das ist ja wohl gar nicht schwer zu raten. Eigentlich kommt doch nur eine Person in Frage.“ „Dann kann es nur dein Mann sein. Wahrscheinlich, wenn du ohnehin an seinem… lutschst…“ Corinna grinste und nickte. „Ja, stimmt. Ist die beste Gelegenheit.“ „Freiwillig…?“ „Nicht ganz. Sagen wir mal, zum Teil. Es hat mich nämlich schon interessiert…“ Ziemlich schockiert schaute ihre Freundin sie an. „Im Ernst? Was kann einen denn daran interessieren…“ „Und warum hast du deinen eigenen… Saft probiert?“ kam die Gegenfrage. Jessica schwieg. „Weil du nämlich ebenso neugierig warst wie fast alle Frauen“, meinte ich, immer noch am Boden kniend. „Ist das so? Interessiert es die Frauen wirklich? Mehr als die Männer?“ „Oh ja, natürlich. Männer sind nämlich nicht mehr geil, wenn sie ihren eigenen Saft probieren können. Wir Frauen schon…“

Als ich mich dann wieder niederbeugte, um den restlichen Kaffee aus meinem Napf zu schlabbern, bekam ich einige heftige Klatscher von Corinna mit der flachen Hand auf den Hintern. „Was mischst du dich eigentlich in unser Gespräch ein?“ fragte sie streng. „Das geht doch gar nichts an!“ Dazu sagte ich lieber nichts, blieb nur mit gesenktem Kopf am Boden knien. Als dann später ihr Mann nach Hause kam und sich gleich – wie es sonst auch immer üblich ist – bis auf seine Damenunterwäsche auszog – bekam er gleich den Auftrag, seinen Lümmel her-auszuholen, steif zu wichsen und ihn dann bei ihrer Freundin in den Popo einzuführen, indem er sie auf seinen Schoß zog. Als Jessica sich wehren wollte, bekam sie nur zu hören: „Halt deinen Mund! Es muss sein! Das hat dein Mann mir aufgetragen. Du würdest dort noch deutlich mehr Übung brauchen!“ Inzwischen war ihr Mann bereit und saß auf dem Stuhl, den harten Stab aufrecht abstehend. Langsam kam Jessica näher, betrachtete den Stab und stellte fest, dass er zum Glück nicht so übermäßig dick war. Der Mann packte sie, drehte sie so um, dass der Rücken zu ihm zeigte und zog sie nun auf seinen Schoß. Ohne besondere Probleme steckte kurz darauf sein Stab in ihrem Hintern, hielt sie dort fest. „Nun fang schon an mit dem Ritt! Bekam Jessica zu hören. „Halte seinen Stab mit deinen Muskeln gut fest!“ Langsam tat die Frau, was ihr aufgetragen worden war. Die Finger des Mannes unterstützten sie, indem er vorne an ihrer Spalte fummelte. „Nein, nimm deine Finger dort weg! Das kann Diana mit dem Mund viel besser machen!“ Und schon wurde ich dort zwischen die Schenkel beordert. Für mich war diese Aufgabe nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Nur zu gerne verwöhnte ich die Frau an dieser Stelle. Und so dauerte es nicht sehr lange, bis Jessica immer geiler und erregter wurde. Auch dem Mann war deutlich anzuhören, dass es für ihn ein Genuss war. Als er dann seine Ladung hinten in die Frau hineinspritzte, zuckte Jessica kurz zusammen. Sie war eigentlich noch nicht so weit, dass es ihr ebenfalls kam. Corinna hatte alles aufmerksam beobachtet. „Du bleibst schön auf ihm sitzen. Es geht nämlich gleich weiter“, bekam Jessica zu hören. Was dann allerdings kam, war für sie dann wohl doch eine ziemliche Überraschung. Denn sicherlich hatte sie etwas anderes erwartet.

Offensichtlich wusste Corinnas Mann sehr genau, was jetzt von ihm erwartet wurde. Denn wenig später leerte er seine Blase in den Popo der Frau auf seinem Schoß. Ich ahnte es nur, weil ich von Jessica hörte: „Oh nein… das nicht…“ Aber was konnte sie schon dagegen unternehmen. Der Mann hielt sie fest auf seinen Lümmel ge-drückt und auch ihr hinderte sie unbewusst am Aufstehen. Sie bekam sie auf diese Weise eine eher unübliche Spülung. Als der Mann dann seiner Frau bedeutete, er sei fertig, bekam Jessica zu hören: „Wenn du jetzt gleich aufstehst, presst du deine kleine Rosette schön fest zusammen und achtest genau darauf, dass dir kein Tröpfchen verloren geht!“ Ziemlich überrascht nickte sie und erhob sich dann langsam und vorsichtig. Dann stand sie mit zusammengekniffenen Hinterbacken stand sie da und wusste nicht, wie es weitergehen würde. „Am besten legst du dich dort auf den Boden und wartest, bis ich dir erlaube zum WC zu gehen.“ Die Frau nickte mit dem Kopf und nahm dort Platz. „Du könntest dich inzwischen um seinen Stängel kümmern“, wurde mir nun aufgetragen und Corinna deutete auf den längst nicht mehr steifen Stab ihres Mannes. Da ich noch immer fast direkt davor am Boden kniete, brauchte ich mich nur ein Stück vorzubeugen, um das zu erledigen. Kaum in meinem Mund, wurde er sehr schnell wieder deutlich fester und ließ sich nur zu gerne von mir bearbeiten. Ich lutschte und leckte an ihm, brachte ihn dann wieder komplett hart werden. Mit den Händen massierte ich zusätzlich seinen Beutel darunter. Ob es mir erlaubt war, ein weiteres Abspritzen zu schaffen? Bisher hatte Corinna nichts dazu gesagt. Also gab ich mir Mühe, indem ich den Kopf des Stabes noch intensiver mit der Zunge bearbeitete. So dauerte es nicht lange und spürte die ersten Anzeigen des kommenden Ergusses. Noch immer wurde ich nicht gebremst. Und dann kam der Schuss, der meinen Mund immer noch erstaunlich gut füllte. Der Mann vor mir stöhnte laut auf, was seiner Frau unmöglich verborgen bleiben konnte.

Vorsichtig nahm ich alles auf und lutschte die immer noch ziemlich harte Stange gründlich ab. Genussvoll hatte ich bereits das geschluckt, war er mir geschenkt hatte. Als ich dann damit fertig war und zufrieden auf dem Boden hockte, schaute ich zu Corinna. „Na, hat es dir gefallen? Deinem Mann kannst du das momentan ja wohl nicht so einfach entlocken.“ Ich nickte. „Ja, war schon echt geil. Ich liebe das Zeug…“ „Ja, ich weiß. Und genau aus diesem Grunde habe ich es dir ja auch möglich gemacht.“ Dann schaute sie zu ihrem Mann. „Pack dein Ding wieder ein und geh ins Schlafzimmer. Dort kannst du alle meine Schuhe putzen. Ist mal wieder dringend nötig.“ Schnell verschwand der Mann und wir Frauen waren wieder alleine. Jessica lag immer noch am Boden, schien aber nicht mit dem Inhalt in ihrem Popo zu kämpfen. Auch Corinna schien das zu wundern, denn sie fragte sie die Frau: „Na, immer noch keine großartige Wirkung da in deinem Bauch?“ „Doch“, kam leise von ihr. „Aber ich habe mich nicht getraut, was zu sagen.“ „Was auch vollkommen richtig war“, entgegnete Corinna. „Wenn es wohl doch noch nicht so eilig ist, kannst du ja noch eine Weile warten.“ Sie schaute mich an und fragte: „Wie fühlst du dich eigentlich in dieser Rolle? Machst du das freiwillig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das war ganz allein Roberts Idee. Ich weiß nicht, wie er dazu gekommen ist, aber ich muss sagen, es gefällt mir erstaunlich gut.“ „Soll das heißt, du würdest es noch weitermachen?“ „Ja, wenn er das so will.“

Kurz nickte sie nun Jessica zu und sagte: „Du gehst jetzt ins Bad und dort wirst du dich brav auf dem WC entleeren. Wenn du dann fein sauber bist, nimmst du den dort platzierten Zapfen und steckst ihn dir an die hoffentlich richtige Stelle.“ Ziemlich erfreut erhob sich die Frau, krümmte sich kurz, weil ihr gut gefüllter Bauch sich gerade deutlich bemerkbar machte, und verzog sich dann langsam. „Glaubst du, sie weiß, in welches Loch sie den Zapfen stecken soll?“ fragte ich Corinna. „Ich denke ja, aber wundern würde mich nicht, wenn es doch nachher in der falschen – oder in der, an die von mir nicht gedachten - Öffnung steckt. Welche würdest du denn wählen?“ fragte sie mich. Ich lächelte und sagte: „Natürlich meine kleine Rosette…“ In diesem Moment klingelte das Smartphone von Corinna. Sie nahm ab und ich konnte hören, dass Bernd war, der Corinna einen Zeitpunkt sagte, wann wir wieder zurück sein sollten. Sie erklärte sich damit einverstanden und stellte fest, dass es nicht mehr lange dauern würde. In diesem Moment kam Jessica zurück, drehte sich vor Corinna um und beugte sich vor. Tatsächlich steckte der nicht gerade Zapfen in ihrem Popo. „Braves Mädchen, hast ja tatsächlich das richtige Loch gewählt.“ Liebevoll tätschelte sie die Rundungen dort, die immer noch ziemlich gerötet waren. „Corinna“, kam jetzt leise, „tut mir ja leid, aber ich sollte nun doch wieder nach Hause, bevor ich dann noch eine zweite Portion bekomme…“ „Würde er das tatsächlich machen?“ Oh ja, und wie! Das kann ich gar nicht brauchen. Wenn es also möglich wäre…“ „Aber natürlich. Du warst so brav, da kann ich es dir wirklich nicht verwehren. Den Zapfen kannst du ja steckenlassen. Macht dir garantiert unterwegs Spaß. Ich weiß allerdings auch, dass er nicht sonderlich bequem ist.“ „Echt? Würde ich gerne ausprobieren.“ „Dann zieh dein Höschen drüber, damit er nicht herausrutscht.“ Schnell war das erledigt und schon gab Jessica uns beiden ein Küsschen und verschwand. „Und wir machen uns auch gleich auf den Wege“, bekam ich zu hören.


Jetzt saßen alle da. Es waren bereits verschiedene Getränke geholt und die Frauen machten alle einen relativ entspannten Eindruck, obwohl der Stich dort unten bestimmt nicht sonderlich angenehm gewesen war. Das würde bestimmt auch die nächsten Tage nicht viel anders sein. Aber die Freude darüber, jetzt wieder ohne den Keuschheitsgürtel bzw. die beiden nicht gerade kleinen Zapfen zu sein, war deutlich größer. „ich muss ja schon sagen, das war eine ziemlich verrückte Idee mit dem Keuschheitsgürtel“, meinte Marianne dann. „Ach ja? Aber doch auch nicht anders als die Idee mit unserem Käfig“, meinte Klaus. „Uns hat damals auch niemand dazu gefragt. Ihr hattet das einfach so beschlossen.“ Gaby nickte. „Allerdings. Und wenn ich dich jetzt so anschaue, habe ich nicht gerade den Eindruck als würde dir das Tragen auch nur im Geringsten schaden.“ Verblüfft schaute ihr Mann sie an. „Was willst du denn damit sagen?“ kam dann. „Oh, mein Lieber, das ist doch ganz einfach. Da ihr mit euren beiden bösen Händchen dort nicht mehr an grabschen könnt, seid ihr viel ruhiger und auch deutlich braver geworden. Und ihr kümmert euch mehr um uns…“ Peter begann jetzt laut zu lachen, sodass Sandra fragte: „Was ist denn mit dir los?“ Er strahlte seine Frau an und erklärte nun: „Wenn das wirklich der Fall ist, hat Gaby uns gerade eine wundervolle Begründung geliefert, warum wir euch schnellstens wieder im Keuschheitsgürtel verschließen sollten. Oder sollte das heißen, dass das, was du eben so fein gesagt hast, nur für uns Männer gilt?“
145. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 26.12.20 19:59

Gaby sah sich jetzt irgendwie ertappt. „Na ja, ich glaube nicht, dass ihr mir das jetzt abkaufen würdet, oder?“ „Nein, auf gar keinen Fall“, sagte ich lachend. „Ich glaube, du bist gerade in deine eigene Falle getappt. Denn ich denke, jeder von uns hier kann bestätigen, dass es für beide Seiten gilt.“ Alle nickten mehr oder weniger. „Denn solange ihr diesen Gürtel getragen habt, wurden unsere „Wünsche“ auch sehr ordentlich erfüllt.“ Das konnte Andrea natürlich nicht so kommentarlos im Raum stehen lassen. „Also so würde ich das nicht sehen“, kam von ihr. „Was blieb uns denn anderes übrig! Ihr hättet es doch niemals akzeptiert, wenn wir uns gewehrt hätten. Wahrscheinlich hätte es sogar jedes Mal auch noch den Hintern voll gegeben.“ „Ach nein, so streng wären wir ja nun doch nicht gewesen“, protestierte ich. „Klar, ab und zu hätten wir es nicht akzeptiert und dann würde der Popo doch schon etwas abbekommen haben. Ich glaube, ihr vergesst nur zu gerne, das ihr nach auch nicht nur brav wart, nachdem ihr uns mit dem Käfig beglückt habt. Gut, wir haben nicht unbedingt solche Aufgaben bekommen. Aber wir sollten uns ja auch deutlich mehr um euch kümmern.“ „Was ihr natürlich sehr gerne gemacht habt“, meinte Diana. „Das hat niemand bestritten. Aber darum ging es doch gar nicht. In gewisser Weise habt ihr eure Macht über uns ausgeübt. Und genau das haben wir jetzt auch gemacht.“ Das wollte tatsächlich jetzt niemand bestreiten. „Soll das heißen, wir werden gleich wieder eingeschlossen?“ fragte Marianna jetzt argwöhnisch. „Nein, das heißt es nicht“, meinte ihr Mann. „Es bedeutet nur, dass es in Zukunft immer mal wieder vor-kommen kann und wird. Allerdings werden wir euch sicherlich nicht immer eine euch einleuchtende Begründung oder Erklärung dazu abgeben. Und auch weitere Dinge könnten uns einfallen. Ihr solltet jederzeit damit rechnen.“

Einen Moment herrscht Schweigen. Bis Sandra sich dann traute, zu fragen, um was es sich denn handeln könnte. „Wir wollen hier jetzt aber nicht alles verraten und den Überraschungseffekt vorwegnehmen. Es kann zum Bei-spiel sein, dass wir so einen wunderbaren Sauger da unten ansetzen, der eure bereits jetzt doch schon sehr reizvollen Lippen noch wesentlich attraktiver machen. Das Gleiche kann natürlich auch mit den Brustnippeln oder dem ganzen Busen stattfinden. Ist für euch vielleicht nicht nur angenehm…“ „Das ist es ganz bestimmt nicht“, erwiderte Andrea. „Im Gegenzug könnte uns natürlich auch einfallen, selbiges mit eurem Beutel zu machen. Mehr würde dort ja nicht gehen. Alternativ wäre meiner Meinung nach auch eine Infusion mit einer Salzlösung an jenem gerade genannten Körperteil möglich. Sieht nämlich, so richtig dick und prall, auch wunderbar aus.“ „Hat das schon einmal jemand von euch ausprobiert?“ wollte Marianne wissen. Alle schüttelten den Kopf. „Auf jeden Fall soll der Betroffene längere Zeit was davon haben…“ „Das kann ich mir gut vorstellen. Und das Ding passt dann ja wohl in keine Unterhose…“ Ich schaute die anderen an und konnte sehen, wie hier und da ein Grinsen zu sehen war, weil sie sich das wohl gerade vorstellten, wie dann ihr Liebster da unten aussehen würde. „Machen wir doch einen Wettbewerb darauf“, schlug Andrea vor und grinste mich an. Ich wollte schon protestieren, als sie noch ergänzte: „Den gleichen Gedanken habt ihr mit uns Frauen doch auch gehabt. Ich kenne euch dazu viel zu gut!“ Alle Männer schüttelten heftig den Kopf. „Ach, was seid ihr doch für Lügner! Natürlich habt ihr das! Noch deutlicher konnten eure Gesichter es gar nicht verraten.“ Wir schauten uns gegenseitig an, musste es ja nun doch wohl zugeben.

„Stellt euch das doch bitteschön mal selber vor, wie es dann dort zwischen euren Schenkeln ausschaut. Jeder von euch sitz eine halbe Stunde oder länger mit dem Sauger da. Wie voluminös dann wohl die Lippen dort geworden sind! Da muss man doch gleich einen Wettbewerb draus machen. Und ich wette, ihr lasst euch danach nur zu gerne von uns verwöhnen – egal wie…“ „Ich fürchte, das hat Bernd durchaus Recht. Garantiert sind wir dann alle total geil und froh, wenn es uns irgendjemand macht. Ich glaube, es wäre allen hier völlig egal, selbst wenn es eine Frau wäre. Allein wie sich das anfühlt…“ „Können wir bitte dieses verlockende Thema wechseln?“ schlug Diana nun vor. „Ich werde davon schon ganz kribbelig.“ „Aha, es sieht ganz so aus, als hätten wir bereits jetzt schon die erste Freiwillige für diese Aktion gefunden. Allerdings glaube ich wirklich, wir sollten es jetzt erst einmal genug sein lassen. Die nächsten Tage sollten wir uns erst einmal alle erholen und warten, dass der Stichkanal abheilen kann. Dann sehen wir weiter.“ So sah es ganz so aus, als wäre das das Stichwort, diese Runde aufzulösen. Tatsächlich begann jeder sich wieder anzukleiden. Mit den Höschen waren die Ladys sehr vorsichtig, war doch der kleine Ring ziemlich deutlich zu spüren. Als dann alle fertig waren, begann das große Verabschieden und nach und nach verschwanden alle, bis zum Schluss nur noch Andrea und ich übrig blieben. Zuerst wurden die letzten Reste aufgeräumt. Zum Schluss waren nur noch Andrea und ich übrig.

„Freust du dich, jetzt wieder ohne das Ding zu sein?“ fragte ich meine Liebste. Andrea nickte. „Ja, irgendwie schon, obwohl es weniger schlimm war als befürchtet. Der Gürtel mit den beiden Zapfen war dann allerdings schon eine andere Nummer. Dickere Zapfen konntest du wohl nicht finden.“ Sie lächelte mich an, weil es ja nicht böse gemeint war. „Oh, doch, hätte ich schon machen können. Aber ich wollte es nicht übertreiben. Und außerdem weiß ich ja ziemlich genau, was bei dir passt.“ „Dann ging es also gar nicht darum, mich mehr zu dehnen?“ „Nein, sondern nur darum, die Dehnbarkeit zu erhalten.“ „Ach ja? Und wozu soll das gut sein, wenn du mich doch ohnehin nicht benutzen kannst – außer vielleicht mit so Lümmeln zum Umschnallen? Oder hattest du gehofft, ich würde deinen Kleinen mal wieder freigeben? Ich nehme mal an, dass du darauf ohnehin ständig hoffst.“ „Natürlich. Schließlich denke ich doch, dass du ab und zu auch etwas von ihm möchtest. Oder täusche ich mich da etwa?“ Andrea lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, sicherlich nicht. Nur ob das so oft in Frage kommt wie du gerne möchtest, wage ich doch ernsthaft zu bestreiten. Wenn es nach dir gingen, müsste ich das ja wenigstens jeden zweiten Tag tun – so wie ganz früher…“ Allerdings, denn da hatten wir es sehr viel häufiger miteinander getrieben. Aber es ist ja wohl völlig normal, dass es im Laufe der Zeit bei Ehepaaren weniger wird.

„Na ja, von diesem Wunschgedanken habe ich mich doch schon längst getrennt. Und das weißt du auch, weil ich nie gebettelt habe.“ „Ja, das stimmt. Das hast du wirklich nie gemacht, obwohl ich das fast erwartet hatte. Aber, mein Liebster, es könnte doch auch einfach daran liegen, dass du wenig Sinn in einer Bettelei siehst. Denn ich denke, du weißt sehr genau, dass es bei mir nichts bringen würde. Solange ich selber keine Notwendigkeit darin sehe, dich aufzuschließen, wird es auch nicht passieren.“ Ich nickte. „Was ja wohl bedeutete: Wenn du keinen Sex willst, bekomme ich auch keinen.“ Andrea nickte. „So in etwa. Immerhin kann ich es mir jetzt ja auch wieder selber machen, was auch bedeutet, ich brauche dich eigentlich noch weniger. Natürlich ist es schon deutlich anders, wenn du es mir besorgst. Wenn es aber um eine reine Befriedigung meiner Lüste oder Gelüste geht, dann brauche ich dich wirklich nicht. Das musst du einfach einsehen.“ Ich nickte. „Wobei es ja sicherlich nicht nur darum geht. Ich hoffe doch, dass ein so intimes Zusammensein mit mir noch mehr bedeutet als nur reine Lustbefriedigung.“ Andrea nickte. „Aber natürlich. Und weil das so ist, könntest du dich doch eigentlich gleich mal nützlich machen… da unten. Was hältst du davon?“ „Na, ich weiß nicht“, lächelte ich sie an. „Nur so quasi als „Lückenbüßer“ hier tätig zu werden, ist mir nicht genug.“ „So siehst du das?“ fragte meine Süße erstaunt. „Tja, wenn das so ist, dann sollte ich mir vielleicht doch einen Liebhaber suchen, der eine andere Meinung zu diesen Dingen hat.“ „Und ich darf dann immer nach ihm an dich heran und „aufräumen“? Nö, ich glaube nicht, dass das richtig ist.“ „Dann würde ich doch vorschlagen, du fängst jetzt schon einmal damit an, da unten deine Aufgabe zu erfüllen.“

Ich nickte und ging nun gleich vor meiner Frau auf die Knie. Da sie sich vorhin noch nicht wieder angezogen hatte, bekam ich sofort den vollen Einblick in ihre Herrlichkeit dort unten zwischen den Schenkeln. Als erstes fiel mir jetzt der neue dort angebrachte Ring auf. Auch ihre Lippen waren leicht geöffnet – wieso denn das? Und es leuchtete rot und feucht dort zwischen hervor. Kurz schaute ich nach oben in ihr Gesicht und sie lächelte. „Ja, es hat mich schon etwas heiß gemacht. Ist vielleicht einfach nur die Vorfreude. Und nun fang doch endlich an!“ Oh, das tat ich doch nur zu gerne. Ich beugte mich also vor und bedeckte das gesamte Gelände dort erst einmal ausgiebig mit Küssen, wobei ich schon ihren intimen Duft tief einatmete. Das tat meinem Kleinen bei mir im Schritt nicht sonderlich gut. Er rebellierte, wollte raus! Aber das, so war mir ja gerade erst erklärt worden, käme kaum in Frage. Andrea spreizte ihre Schenkel noch ein wenig weiter, bot mir mehr Zugang an. So bekamen auch die Innenseiten der Oberschenkel zahlreiche Küsse ab, bis ich mich dann voll auf die Gabelung konzentrierte. Dabei fiel mir auf, dass eine gründliche Rasur auch mal wieder an der Reihe wäre. Aber das musste jetzt einfach warten. Nachdem ich der Meinung war, nun genug geküsst zu haben, wurde alles gründlich abgeleckt. Das allein machte meine Süße noch gleich heißer und sie begann leise zu stöhnen.

„Ich… ich habe… den Eindruck…“, kam langsam, „… du hast nichts… verlernt… Mach… mach weiter…!“ Oh, diesen Gefallen konnte ich ihr nur zu gerne tun. Und so wurden meine Bemühungen kräftiger und konzentrierten sich mehr und mehr auf das Geschlecht meiner Liebsten. Erst noch überwiegend außen geleckt, drang ich nun mehr und mehr auch zwischen die Lippen ein, die sich bereits deutlich mit Blut gefüllt hatten und praller geworden waren. Jetzt standen sie sogar schon ein klein wenig offen, boten mir freiwillig den Zugang an. Das konnte ich unmöglich ablehnen und so schleckte ich mehr und tiefer an dieser Stelle. Dass ich dabei hin und wieder auch den harten Kirschkern berührte, sie zusammenzucken und aufstöhnen ließ, konnte ich nicht vermeiden. Aber eigentlich wollte ich das auch gar nicht. Immer wieder stieß ich nun die Zunge in ihren mehr als feuchten Kanal, genoss den geilen Geschmack ihrer Nässe dort. Längst hielt Andrea meinen Kopf locker fest. Aber ich hatte ja ohnehin gar nicht die Absicht, mich zurückzuziehen. Als sie mich dann plötzlich ganz fest an ihr Geschlecht drückte und mein leicht geöffneter Mund sich an der richtigen Stelle befand, wusste ich genau, was nun kommen würde. Und dann ging es auch schon los. Sie erleichterte sich und schenkte mir alles, wobei ich Lächelnd nickte ich. „Ja, weil du das natürlich auch nie wirklich verheimlicht hast und das fand ich sehr gut. mir nicht ganz im Klaren war, in wieweit sie es bewusst machte. Vielleicht geschah das auch halb in Trance, was mir ebenso egal war. Ich tat ihr einfach diesen Gefallen, musste mich nicht einmal anstrengen. Es war, wie ich feststellte, eine ziemliche Portion, sodass es kein Wunder war, dass es sie gestört hatte.

Als sie dann fertig war und mich quasi wieder freigab, machte ich dort weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Meine Arme legte ich über ihre Hinterbacken, hielt meine Liebste so leicht an mein Gesicht gedrückt. Und den Geräuschen nach zu urteilen, gefiel es ihr ausnehmend gut. Immer nasser wurde es dort und so wie es mir vor-kam, steuerte sie auf einen Höhepunkt hin. Nur ganz kurz überlegte ich, ob ich es ihr gönnen sollte oder doch vorher dieses geile Spiel lieber beendete. Aber wahrscheinlich wäre das bei ihr nicht sonderlich gut angekommen. Also machte ich brav weiter. Meine Zunge schlängelte sich dort unten weiter zwischen ihre Lippen und auch noch tiefer hinein, wo diese angenehme und so leckere Nässe ja herkam. Und davon wollte ich mehr, viel mehr! Das war nicht weiter schwierig. Im Zweifelsfalle musste ich nur immer mal wieder kurz den harten Kirsch-kern berühren, was Andrea zwar zusammenzucken ließ, aber die Saftproduktion auch jedes Mal mächtig ankurbelte. Und auf diese Weise brachte ich sie dann tatsächlich zu einem lustvollen Höhepunkt, den sie sich auf jeden Fall verdient hatte. Ich denke mal, die letzten Tage waren wohl ziemlich anstrengend für sie gewesen. Dabei überlegte ich, ob ich es denn nicht noch ein wenig weitermachen sollte. Aber solange ich hier mit ihr beschäftigt war, kam ich zu keinem Ergebnis.
146. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 30.12.20 20:13

Später saßen wir im Wohnzimmer, sie auf dem Sofa und ich auf dem Sessel in der Nähe. „Wie geht es denn jetzt weiter?“ wollte Andrea von mir wissen. „Soll ich tatsächlich noch deine süße kleine „Sklavin“ bleiben?“ Sie nippte an ihrem Weinglas. „Hat es dir denn gefallen? Ich meine, so im Großen und Ganzen?“ Gespannt wartete ich, was sie denn nun sagen würde. Zuerst nickte sie. Erst dann rückte sie mit der Antwort heraus. „Insgesamt ja, bis auf Kleinigkeiten. Aber das hast du dir doch sicherlich schon gedacht.“ Lächelnd nickte ich. „Ja, das konnte ich dir eigentlich immer ansehen, weil du es auch nie wirklich versucht hast es irgendwie zu verheimlichen. Warum auch… Anfangs hatte ich ja schon ein wenig Bedenken. Und deswegen würde ich es eigentlich ganz gerne noch ein wenig weiterführen.“ Eventuell sogar etwas strenger, dachte ich mir, verriet es aber nicht. „Bist du denn damit einverstanden?“ Andrea nickte. „Ja, und sicherlich soll ich dann garantiert auch hin und wieder den schicken Gürtel tragen.“ Ich nickte. „Klar, ein klein wenig Spaß muss ja wohl sein.“ „So siehst du das?“ fragte sie jetzt erstaunt. „Als Spaß, nicht als Notwendigkeit?“ „Wieso denn Notwendigkeit?“ wollte ich jetzt wissen. „Ich meine, ist es denn wirklich nötig, dich zu verschließen? Welchen Sinn sollte es den haben, außer deine „neugierigen“ Finger von dir selber fernzuhalten. Ich meine, wegen Sex mit anderen wäre das doch wohl nicht nötig.“ Andrea grinste mich breit an.

„Bist du dir da wirklich so sicher? Meinst du ernsthaft, ich würde nie Sex mit jemand anderem haben? Weder Mann noch… Frau? Oh Bernd, wenn du dich da mal nicht täuschst!“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich jetzt erstaunt. „Willst du damit etwas andeuten, du hast trotzdem immer wieder mal mit einer anderen Person…?“ Das kam jetzt sehr überraschend. „Und wenn es wirklich so wäre? Was würdest du dann sagen?“ „Angenommen, das stimmt, was du gerade angedeutet hast. Ich glaube, dann würde ich sofort wieder darauf bestehen, diesen Gürtel anzulegen… für sehr lange Zeit.“ Andrea stand auf und fragte: „Wo hast du ihn denn jetzt hingelegt?“ „Was meinst du?“ fragte ich überrascht. „Na, den Gürtel natürlich. Denn deiner Aussage zur Folge muss ich ihn ja wohl wieder tragen.“ Perplex kam jetzt von mir: „Du hast also wirklich…?“ Andrea nickte. „Ja, ab und zu, aber nur mit Mädels. Was glaubst du denn… Hast du das ernsthaft nicht gewusst?“ kam noch sehr erstaunt. „Männer sind doch sonst immer so furchtbar schlau.“ Immer noch stand sie abwartend im Raum. „Setzt dich wieder hin“, sagte ich zu ihr. „Lass uns drüber reden. Denn ganz ehrlich: Ich glaube dir das nicht. Das würdest du mir nicht antun.“ Andrea setzt sich tatsächlich wieder aufs Sofa und sagte: „Was macht dich so sicher, dass ich es nicht wirklich gemacht habe?“ Sie schaute mich direkt an und wartete auf das, was ich garantiert dazu sagen würde.

„Weißt du, Süße“, meinte ich und lächelte. „Es ist ja nicht so, dass ich dir das nicht zutrauen würde. Allerdings glaube ich es nicht wirklich. Nein, sagen wir mal so. ich bin mir absolut sicher, dass du es während meiner Zeit mit keinem Mann getrieben hast. Aber bei den Mädels sieht es schon anders aus. ja, da glaube ich sogar, dass du nicht nur eine Begegnung hattest. Und das ist aber auch etwas, was mich nicht wirklich stört. Es ist doch fast das gleiche als wenn du es dir selber machen würdest. Schließlich kann eine Frau es garantiert deutlich besser als jeder noch so gute Mann.“ Verwundert schaute sie mich jetzt an und sagte dann: „Und das meinst du so, wie du gerade gesagt hast?“ Ich nickte. „Hast du daran irgendwelche Zweifel?“ „Nein, das nicht. Allerdings finde ich das eher verwunderlich. Denn meiner Meinung nach gibt es nur sehr wenige Männer, die das so unumwunden zu-geben und es der Ehefrau erlauben, solche „Ausflüge“ zu machen. Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, ist das für dich kein Grund mir wieder den Gürtel anzulegen.“ „Nein, das ist es nicht. Das wäre natürlich völlig anders, wenn ich Angst haben müsste, dass du es doch mit einem anderen Mann treibst. Aber das hattest du bisher nicht, warum also in Zukunft…“ „Und wenn es eine der Frau mit so einem Lümmel zum Umschnallen machen würde?“ Andrea grinste allein bei der Vorstellung. „Also auf jeden Fall müsste ich mich wohl doch etwas anders entscheiden, wenn du davon schwanger würdest. Denn so eine „Gummipuppe“ will ich nicht haben.“ „Tja, da hättest du auch wohl vollkommen Recht.“

Jetzt schaute sie mich recht verführerisch an und fragte: „Würdest du es mir vielleicht gleich im Bett noch ein-mal so richtig… besorgen?“ Ich nickte. „Und wie hättest du es gerne?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Am liebsten so, wie ich es die letzten Tage eher vermissen musste.“ „Und das wäre?“ Aber noch ließ meine Frau mich ein wenig ungeduldig warten. „Hast du denn so gar keine Idee?“ fragte sie verschmitzt. „Denk doch einfach mal da-ran, was gar nicht ging, weil ich doch diesen Gürtel trug.“ Heftig grübelte ich und überlegte, was denn alles nicht funktioniert hätte. Aber außer einer gründlichen Geschichte mit Mund und Zunge und der Verwendung eines Dildos, Gummilümmels oder dem Teil zum Umschnallen fiel mir nichts ein. „Ich glaube, da muss ich kapitulieren.“ „Ach, so schnell? Schade. Dabei ist es gar nicht so schwierig. Ich möchte nur einfach gerne, dass dein Gesicht wieder mein Sitzkissen ist. Das wäre schon alles.“ „Und das hast du so wirklich vermisst?“ fragte ich erstaunt. „Und wie, kann ich dir sagen!“ „Also das kannst du nur zu gerne haben. Dazu bin ich selbstverständlich bereit.“ „Und alles, was dazu gehört?“ fragte sie und grinste schelmisch. Was sollte denn noch dazu gehören? Sie meinte doch nicht…? „Ach ja? Willst du mir auf diese Weise noch so ein besonderes Geschenk machen? Aus der kleinen, so geheimen und tief verborgenen Quelle…?“ Andrea nickte. „Mein Liebster ist ja wirklich ein ganz Schlau-er. Ja, daran habe ich gedacht. Also?“ „Also wenn man ein so tolles Angebot bekommt, da kann man ja wirklich nicht ablehnen.“

Langsam stand sie auf und meinte: „Na, dann komm mit. Du glaubst gar nicht, wie ich mich schon darauf freue.“ „Jetzt halte mir bloß nicht noch einmal vor, ich wäre sexsüchtig oder so… Die paar Tage können dich doch noch nicht so weit gebracht haben.“ „Und du glaubst ernsthaft, es käme nun durch den verschlossenen Gürtel? Also da muss ich dich wirklich enttäuschen. Hast du denn noch nicht mitbekommen, dass du eine total sexgierige Frau geheiratet hast?“ Grinsend schüttelte ich den Kopf. „Also wenn das der Fall ist, hast du das bisher wunder-bar verborgen gehalten.“ „Aber du musst doch gemerkt haben, dass ich wenigstens alle vier Wochen unbedingt Sex mit dir haben muss. Sonst werde ich total unausstehlich.“ „Und wie sollte das gehen, wo ich doch schon so verdammt lange verschlossen bin?“ Jetzt tat sie sehr erstaunt. „Richtig“, murmelte sie. „Das… das hatte ich doch total vergessen. Na ja, man kann ja auch mal was übersehen.“ „Soweit also deine sexuelle Gier“, grinste ich. „Vielleicht habe ich da ja auch was verwechselt“, murmelte sie, als wäre sie wirklich betroffen. „Weißt du doch, hin und wieder bringe ich da schon mal was durcheinander.“ „Willst du etwas sagen, ich wäre danach so gierig?“ „Nee, kann ja nicht sein… bei deinem Käfig. Ach, ich weiß auch nicht. Komm jetzt mit und mache es mir einfach. Und das verdammt gründlich. Bei dir weiß ich ja nicht, wie lange das halten muss. Denn ganz plötzlich bin ich wieder so verschlossen…“

Inzwischen standen wir im Schlafzimmer, beide völlig nackt. Ich betrachtete meine Frau von oben bis unten und sie schien auch richtig zu posieren, weil es ihr natürlich nicht verborgen blieb. „Na, zufrieden mit dem, was du siehst?“ „Und wenn nicht?“ „Tja, dann ist es auch längst zu spät. Umtauschen ist nicht mehr drin. Du wirst also damit leben müssen.“ „Ich könnte mir aber ja jemand anderes suchen…“ „Und riskieren, dass dein Popo leiden muss?“ ergänzte sie. „Oh je, ihm wird das sicherlich nicht gefallen, weil es dann sicherlich die härtere Variante gibt.“ „Oh ja, da kannst du dir absolut sicher sein. Deswegen solltest du dir das auf jeden Fall genau überlegen.“ Da ich bereits nahe am Bett stand, gab Andrea mir einen Schubs und ich lag rücklings da. Sehr schnell kam sie nahe, schwang sich über mich und platzierte ihr Becken direkt über meinem Gesicht. Nur einen Moment später drückte sich die feuchte Spalte auf meinen Mund. Dabei hatte ich ihre Hinterbacken vor Augen, weil sie sich nämlich gleichzeitig wohl um meinen Kleinen im Käfig kümmern wollte. „Nun mach schon“, bekam ich zu hören. „Schließlich brauche ich nachher noch meinen Schlaf.“ Während ich also den sich mir präsentierenden Gelände zahlreiche Küsse aufdrückte, hatte ich den Eindruck, Andrea fummelte ausgiebig an meinem immer noch verschlossenen Geschlecht. „Damit hier gar nicht erst ein falscher Eindruck entsteht: Du wirst nicht aufgeschlossen – noch nicht. Ich sehe nämlich absolut noch keine Notwendigkeit. Sie läge erst vor, wenn der Kleine zu sabbern anfinge. Aber so, wie es aussieht, ist er davon noch weit entfernt.“

Brav begann ich nun also mit der Zunge dort zu lecken, ihre Lippen zu spalten und mich weiter in die Tiefe vorzuarbeiten. Dabei konnte ich spüren, wie der warme Mund meiner Liebsten meinen Lümmel auch aufnahm und die Zunge an den kleinen Öffnungen des Käfigs Kontakt zur warmen Haut suchte. Eine Hand schob sich nach unten durch meine Beine und dort zwischen die Hinterbacken bis zur Rosette. Hier drückte und streichelte sie eine Weile, um dann dort einzudringen. Fast automatisch krampften sich die Muskeln dort zusammen, sodass Andrea sagte: „Nee, lass das!“ also gab ich wieder nach und bot ihr freien Zugang. Dann suchte sie den entscheidenden Punkt dort, um mich auf diese Weise zusätzlich zu stimulieren. Zusammen mit den Bemühungen an ihrem Geschlecht ließ sich damit tatsächlich meine Erregung etwas steigern. Das blieb Andrea natürlich auch nicht verborgen. Sie unterbrach ihre Tätigkeit mit dem Mund und fragte: „Was meinst du, bekomme ich ein Ergebnis?“ Etwas mühsam brachte ich dann hervor: „Ich… ich glaube nicht… Aber mach ruhig weiter.“ Und schon drückte ich meinen Mund wieder auf ihre Spalte und spielte mit der Zungenspitze an der einen Stelle. Und meine Frau verstand, was ich denn nun von ihr wollte. Kurz darauf begann die kleine Quelle ordentlich zu sprudeln, gab mir richtig viel davon, während ihr Mund auch weitermachte. Es war einfach viel leichter, so ohne den glänzenden Edelstahl dazwischen.

Nur verdammt langsam stieg meine Erregung und mir war klar, dass es entweder noch sehr lange dauern würde, bis sie ihr Ziel erreichen würde oder sie müsste sich etwas anderes einfalle lassen – wenn sie das überhaupt wollte. Aber bevor ich mit ihrer Quelle fertig war, tat sich doch etwas bei mir. Denn zuerst verschwand der Finger aus meiner Rosette. Schade! Allerdings spürte ich kurz darauf etwas anderes dort, was viel besser war. Denn an Stelle des Fingers schob sich ein brummender Vibrator, der zielgenau an der richtigen Stelle da in mir eingesetzt wurde und viel schneller auf das gewünschte Ziel lossteuerte. Und zusammen mit dem Bemühungen durch ihren Mund konnte es nicht mehr lange dauern. Natürlich war mir klar, dass es kein Höhepunkt im eigentlichen Sinne sein würde, sondern nur eine von ihr gewollte und erzielte Entleerung meines Beutels. Auf der anderen Seite bedeutete es aber auch, ich würde wohl noch länger auf die – wenn auch nur etwas – ersehnte Öffnung warten müssen. Denn sie hatte ja angekündigt, dass es erst in Frage käme, wenn mein Kleiner sabbern würde. Aber durch die Entleerung – mehr sollte es ja nicht sein – würde es wieder länger dauern. Aber es lag jetzt wohl einfach daran, dass meine Liebste das von mir haben wollte, was ich dort so tief in mir verbarg und freiwillig nicht herauskommen würde. Immer gezielter stimulierte sie mich dort und dann kam es – ganz plötzlich. Wie ein heißer, weißer Lavastrom rann es ihr in den Mund. Schließlich war es schon verdammt lange her, seit es zuletzt stattgefunden hatte. Ich lag einfach da und genoss das, was meine Andrea mir spendierte. Und das war zum einen auch nicht wenig, zum anderen hatte sie deutlich mehr Genuss an der ganzen Sache als ich – ganz zu Recht, wie ich meinte.

Genüsslich und eher langsam hatte ich bei ihr weitergemacht und stellte nun fest, dass es auch wohl bald kommen musste. Da sie so auf mir saß, dass ich meine Hände nicht benutzen konnte, war es nicht ganz einfach, meine Frau weiterhin nur mit Mund und Zunge zu stimulieren. Aber auf Grund ziemlich langer Übung – wo und wie – gelang es mir dann doch, wobei ich ihren Kirschkern tunlichst ausließ- er war um diese Zeit einfach viel zu empfindlich. Da sie mit meinem Kleinen ja fertig war und auch den Vibrator bereits wieder entfernte hatte, richtete sie sich auf und saß nun ziemlich direkt auf meinem Gesicht, meine Nase zwischen ihren Hinterbacken. So konnte ich tiefer in ihren heißen Schlitz und bekam schon einiges von ihrem Liebessaft. Offensichtlich war Andrea dabei, ihre Nippel der Brüste auch zu stimulieren, kräftig an ihnen zu spielen. Denn die Geräusche, die sie jetzt von sich gab – Keuchen und Stöhnen – wurden lauter und heftiger. Und dann war es endlich soweit. Sie krümmte sich etwas, drückte sich noch fester auf meinen Mund und begann nun zu verströmen. Weit hatte ich meinen Mund geöffnet, um wirklich alles aufnehmen zu können. Keinen Tropfen wollte ich verlieren. Heiß kam es aus ihrem Schoß, rann über meine Zunge gleich weit in den Rachen, sodass ich es gleich schlucken musste. Obwohl es ja längst nicht mehr das erste Mal war, konnte ich davon immer noch nicht genug bekommen. Und so bemühte ich meine Zunge, dort noch mehr zu entlocken. Andrea ließ es sich gefallen, blieb einfach so aufrecht sitzen, während ihre Muskeln im Schoß kräftig zu arbeiten schienen.
147. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 03.01.21 20:15

Nur sehr langsam beruhigte meine Frau sich, gab mein Gesicht noch immer nicht frei. Sollte das bedeuten, ich müsse weitermachen? Oder brauchte sie einfach eine Pause, um sich zu erholen? Da ich es nicht wusste, ließ ich meine Zunge nur ganz sanft über ihre Lippen gleiten, schien sie nur zu streicheln und nicht weiter zu erregen. Nach einer Weile rutschte Andrea etwas weiter in Richtung meiner Brust, gab mich so mehr frei, präsentierte aber so auch die kleine Rosette deutlich mehr, was ich als klaren Hinweis sah, auch hier fleißig zu werden. Und diesen Gefallen tat ich ihr ebenso gerne wie die Aufgabe zuvor. Direkt das kleine Loch, umgeben von vielen sehr feinen falten, vor Augen, war es ein Leichtes, nun auch dort mit der Zunge tätig zu werden. Sanftes Streicheln brachte es dazu, sich mehr und mehr zu entspannen, sogar ein klein wenig zu entspannen und die Falten zu glätten. So wurde es mir erleichtert dort einzudringen und die weiche Haut zu verwöhnen. Je weiter ich dort vordrang, umso mehr entspannte Andrea sich, gewährte mir weiteren Zugang. Wie sehr würde sich manch an-derer jetzt sicherlich ekeln, dort mit Mund und Zunge herumzumachen. Mich hatte es noch nie gestört und meine Frau hatte ich auch schnell davon überzeugt, wie angenehm es auch für sie sei. Allerdings hat sie auch nie auch nur den geringsten Versuch gemacht, mich nach bestimmten Aktivitäten dort fleißig werden zu lassen. So weit ging es denn nun doch nicht. Aber, so hatten wir im Laufe der Zeit auch herausgefunden, dass man mit diesem erotischen Körperteil durchaus geile und sehr erregende Spiele machen konnte, wenn man entsprechende Vorbereitungen getroffen hatten. Die notwendigen Utensilien dafür hatten wir uns längst angeschaut und auch mehrfach verwendet.

Genau daran musste ich jetzt denken, während ich es ihr dort äußerst liebevoll „besorgte“. „Na, mein Süßer, denkst du darüber nach, was man dort alles machen kann?“ fragte meine Frau mich, als habe sie gerade meine Gedanken gelesen. Zustimmend brummte ich nur. „Glaubst du, dass deine Kumpel das auch machen würden wie du es mir gerade da so besorgst? Ich denke da ganz besonders an Klaus, Peter, David und Robert? Sind sie eben-so bereit es ihrer Lady auf diese Weise zu machen? Von den Damen weiß ich nämlich nur zu gut, dass ihnen das durchaus gefällt.“ Einen Moment gab sie mich jetzt frei, damit ich eine wirkliche Antwort geben konnte. „Auf je-den Fall. Dazu sind sie doch schon lange bereit.“ „Ich dachte mehr daran, ob sie es wohl auch machen würden, wenn die Damen zuvor einen feinen, gründlichen Einlauf zum Entleeren bekommen haben. Du weißt sicherlich, was mir gerade vorschwebt.“ „Bestimmt. Und wenn nicht, werden die Ladys schon entsprechend nachhelfen.“ Und schon hatte ich den Popo wieder entsprechend auf dem Mund gedrückt. „Das klingt ja gerade so, als wären sie sehr streng mit ihren Männern. Dabei seid ihr es doch momentan, die eher streng mit uns seid.“ Da hatte sie natürlich vollkommen Recht. Und, das war uns allen aufgefallen, schien es ihnen sogar ziemlich gut zu gefallen. Da sie ja wieder fest auf mir saß, konnte ich nicht antworten. Und so machte ich einfach mit dem weiter, was ich ja schon angefangen hatte. Aber lange machte ich es nicht mehr; es wurde Zeit ins Bett zu gehen.

Aber dort kam meine Frau noch wieder ganz dicht zu mir. Unter der Decke hatte sie ihr Nachthemd hochgeschoben und drückte mir nun ihren nackten Hintern an meinen Bauch, rieb ihre Spalte zwischen den Rundungen an meinem kleinen Gefangenen. „Er kommt ja wohl immer noch zu kurz“, meinte sie. „Aber du weißt ja selber, dass ich noch nicht dazu bereit bin, ihn auch nur kurzfristig freizugeben. Das hat er sich sicherlich noch nicht verdient. Denn ich denke, er hat sich zuvor schon so fort ohne mich bzw. die „kleine Andrea“ ausgetobt, dass es noch nicht wieder möglich sein wird, diese zu besuchen.“ Leise seufzte ich. „Oder siehst du das etwa anders?“ „Nein, leider muss ich dir da völlig zustimmen, wobei ich ja eigentlich der wahre Schuldige bin. Es hat ja nur das gemacht, was ich „angeordnet“ habe.“ Andrea schaute mich an und fragte: „Soll das heißen, dass ich vielmehr dich bestrafen müsste und ihn freigeben? Damit ihr beiden da weitermachen könnt? Nein, das kannst du vergessen. Denn ich weiß nur zu genau, was passiert, sobald der Käfig nicht mehr an seinem Platz ist und ich nicht zu Hause bin. Er wird einfach noch weiter so in Gefangenschaft bleiben und ich finde ja eine andere Variante, um dich von dem Druck zu befreien. Dass sie nicht ganz so toll für dich ist, musst du leider in Kauf nehmen. Ich kann noch nicht einmal sagen, dass es mir leidtut.“ Dazu brauchte ich wohl nichts zu sagen, musste mich einfach diesen Anordnungen meiner Frau beugen.


Bis zum nächsten Morgen hatte sich jeder von uns natürlich wie üblich auf seine Seite vom Bett gearbeitet und dort ordentlich unter die Decke verkrochen, war es doch nicht mehr so sonderlich warm. Als ich dann sah, dass Andrae nur noch im Halbschlaf war, schob ich meinen Kopf langsam unter ihre Decke. Obwohl ich dort sozusagen nichts sehen konnte, spürte ich doch dass sie sich dafür bereitmachte, was ich mir gerade vorgestellt hatte. Sie lag auf der Seite, hatte mir ihrem Rücken zugewandt, wobei das Nachthemd ziemlich weit nach oben ge-rutscht war. So würde ich wahrscheinlich den halben Rücken samt die Rundungen nackt vor mir sehen, wenn es hell genug wäre. Das obere Bein hatte sie halb angezogen, das untere ganz ausgestreckt. So legte ich meinen Kopf auf den warmen Oberschenkel und arbeitete mich weiter nach oben vor. Dort stieß ich dann auf die duftende Spalte mit den weichen Lippen. Einen Moment blieb ich so liegen, nahm den warmen, intimen und immer wieder erregenden Duft – mein Kleiner versuchte natürlich sofort wieder den Aufstand in seinem Käfig – auf und genoss ihn sehr. Dann kam ich näher, drückte den so empfindlichen Lippen liebevolle Küsse auf. „Was machst du da…“, hörte ich meine Süße murmeln, immer noch nicht ganz wach. Statt einer Antwort schob ich nun die Zunge zwischen die großen Lippen, traf dort auf die beiden kleinen Lippen. Allerdings war es nicht so ganz einfach, aber das störte mich nicht.

Inzwischen wurde Andrea immer wacher, schien deutlich zu spüren, was ich dort machte bzw. vorhatte. So stellte sie das Bein etwas weiter auf, gewährte mir leichteren Zugang, was ich gleich ausnutzte. Nun konnte ich dort leichter lecken und sozusagen die morgens fast immer notwenigen Reinigungsarbeiten vollführen. Mit einem leisen, genussvollen Brummen ließ meine Frau sich das gefallen, genoss es immer sehr. Als ich dann etwas tiefer in den Spalte vordrang, kam nur von oben: „Meinst du wirklich, dass du dort schon wieder herummachen musst? Könntest du dir eventuell vorstellen, dass ich das nicht möchte?“ Kurz zog ich den Kopf zurück und ließ ein sehr deutliches „Nö“ hören. „Na, dann ist es ja gut. Mach bloß weiter! Jetzt nicht aufhören!“ und als ich wie-der fest mit dem Mund an ihrem Geschlecht anlag, hielt sie mich mit dem oberen Bein, welches nun auf dem Kopf lag, gut fest. Dass sie dann noch sagte: „Damit du gar nicht erst auf die Idee kommst, zu verschwinden“ konnte ich fast nicht hören. Da ich zu genau wusste, was sie noch mit mir vorhatte, öffnete ich meine Lippen noch etwas weiter. Immer noch lagen sie fest auf der warmen Haut. Und kurz darauf begann es auch schon. Sie öffnete ihre kleine Quelle in ihren Tiefen und ließ sie fröhlich sprudeln. Und ich lag da, ließ sie einfach gewähren. Natürlich war es nach der Nacht eine ganz stattliche Menge, sodass es einige Zeit dauerte, bevor ich die ab-schließenden Arbeiten machen konnte. Offensichtlich war die Frau dann zufrieden, denn sie gab mich frei und schlug auch die Decke beiseite. „Ich denke, das sollte genug sein.“ „Du hast ja auch nicht mehr“, meinte ich nur grinsend. Andrea nickte, lachte und sagte: „Du kannst dich gerne heute Abend nochmals melden.“ „Oh ja, das werde ich mir merken!“

Lächelnd schwang ich mich aus dem Bett, zog das schicke rosa Spitzennachthemd aus, welches Andrea mir geschenkt hatte, und ging in Richtung Bad. Kurz darauf kam Andrea – sie hatte auch ihr Nachthemd abgelegt und aufs Bett geworfen – hinterher und schob mich unter die Dusche, stand dabei hinter mir. Und schon drehte sie das Wasser auf, allerdings das kalte. „Ich fürchte, ich muss dich ein wenig abkühlen. Am frühen Morgen schon so schmutzige Gedanken!“ kurz zuckte ich zusammen, zog sie dann aber ebenfalls unter das kalte Wasser der Brau-se. „Na, dir kann es bestimmt auch nicht schaden! Sagte ich dazu, drehte dann aber auch das warme Wasser da-zu auf. „Denn wenn ich das richtig gesehen habe, sind es bei dir nicht nur schmutzige Gedanken…“ „Ach ja? Und das konntest du wirklich sehen?“ „Nö, aber riechen…“ Meine Frau schnappte nach Luft. „Also das ist ja wohl eine ziemliche Frechheit! Soll das bedeuten, ich wäre da nicht sauber genug? Pass auf, Süßer, nur für den Fall, dass es wirklich so sein sollte, liegt das ja wohl zum größten Teil an dir! Wenn du nämlich deine Aufgabe nicht richtig erfüllst…“ Sie hatte sich zu mir umgedreht und sah in mein lachendes Gesicht. „Na ja, eigentlich hätte mich mir das ja denken können“, kam dann von ihr. Immer noch lachend nahm ich die Brause aus der Halterung und hielt sie blitzschnell zwischen die leicht gespreizten Schenkel meiner Frau, sodass das inzwischen warme Wasser dort zwischen hin spritzte. „Und du meinst das hilft?“ sagte sie noch, als ich schon den nicht sonderlich großen Brausekopf weiter und tiefer zwischen ihre Lippen und damit in den Schlitz steckte, sodass das Wasser sie dort quasi ausspülte.

Jetzt kam ein langgezogenes „Ooohhhh…“ aus ihrem Mund. „Und… und du.. du meinst…, das… das hilft…?“ fragte sie stöhnend. „Wenn nicht, ich kann das Ding noch tiefer hineinschieben“, meinte ich nur und drehte die Brause in ihrem Schlitz ein wenig hin und her. Jetzt sagte sie nichts mehr, stützte sich nur mit den Händen an der Wand ab und ließ mich machen. Tatsächlich schob ich die Brause noch ein wenig tiefer in meine Frau, die einen runden Rücken machte und lauter stöhnte. Auch gingen ihre Schenkel weiter auseinander. Nach einigen Minuten zog ich die Brause wieder heraus und steckte sie in die Halterung. Beide standen wir nass darunter, bis ich das Wasser abstellte. „Also wenn du jetzt nicht sauber bist…“ Mehr musste ich gar nicht sagen. Immer noch leicht zitternd kam Andrea zusammen mit mir aus der Dusche, ließ sich fast bewegungslos von mir abtrocknen. „Viel-leicht sollte ich deinen Popo auch noch gründlich ausspülen“, schlug ich vor. „Etwa auch mit der Brause?“ fragte sie mit einem verführerischen Lächeln im Gesicht. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich dachte dabei eher an die bisherige, gut funktionierende Möglichkeit. Oder möchtest du es lieber mit der Brause?“ Es sah so aus, als müsse sie darüber nachdenken. Dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Die bisherige Variante war doch nicht schlecht. Jetzt gleich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, erst heute Abend. Wir sollten uns jetzt besser an-ziehen.“ Sie nickte und wir gingen ins Schlafzimmer.

Dort bat ich sie: „Ziehst du bitte heute auch dein Korsett zusammen mit den silbergrauen Nylons an?“ Andrea nickte. „Aber nur, wenn du das auch tust. Sozusagen Partnerlook, wenn das auch niemand sehen kann.“ „Mach doch ein paar Fotos und verschicke sie. Du weißt schon, an wen…“, sagte ich und grinste. „Okay, wenn du damit einverstanden bist.“ Beide holten wir das zum Anziehen heraus, was gemeint war, zogen es an und schon machte meine Frau etliche Fotos und verschickte sie. „Hey, das war nicht ernst gemeint“!“ protestierte ich. „Oh, das ist nun zu spät. Aber sicherlich werde die Empfänger sich freuen.“ „Und an wen hast du sie geschickt?“ wollte ich wissen. „Och, nur an Gaby, Sandra, Marianne und Diana. Ist doch nicht schlimm, oder?“ „Na gut. Sie wissen das ja schon von mir.“ Als wir fertig waren, ging es zum Frühstück in die Küche. Sie machte den Kaffee, ich deckte den Tisch und schon bald saßen wir am Tisch. „Liegt irgendetwas Besondere heute vor?“ fragte sie mich dabei. Ich überlegte kurz, schüttelte den Kopf. „Nicht das ich wüsste. Kann sich aber ja noch ändern.“ „Brauchst dir keine Mühe zu geben.“ Ich lachte. „Doch, tue ich aber. Denn noch bist du meine kleine, süße „Sklavin“, die brav das tun muss, was ich von ihr will – oder der Hintern bekommt das zu spüren.“ „Also das ist jetzt aber gemein! Du drohst mir ja förmlich! Tust du nicht, was ich will, verhaue ich dir den Hintern.“ Lachend nickte ich. „Und du tust ja gerade so, als würde ich das ständig und noch dazu so hart machen. Dabei ist das überhaupt nicht der Fall. Und, das kannst du auch ruhig zugeben, so ganz furchtbar unangenehm ist das für dich nun auch nicht.“
148. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 07.01.21 19:42

Andrea seufzte leise. „Warum haben Männer so oft Recht. Kann mir das mal jemand erklären. Ihr versteht uns Frauen zwar nie so wirklich, aber viele Dinge, die ihr quasi an uns ausprobiert, funktionieren so verdammt gut.“ „Tja, wir machen uns eben vorher kundig“, sagte ich. „Schließlich ist doch das Internet dafür da.“ „Daher hast du deine Ideen? Ist ja interessant.“ „Nein, nicht alle“, wehrte ich ab. „Aber einen Teil, und du musst ja wohl zugeben, dass du wirklich davon profitierst. Es bringt ziemlichen Schwung in unser Eheleben, was ja nie so wirklich langweilig war.“ Nein, das war es wirklich nicht, wie sie mit einem Kopfnicken bestätigte. Auf dem Flur zog sie jetzt noch ihre Stiefeletten und die Jacke an, dann konnten wir das Haus verlassen. „Was würdest du dazu sagen, wenn du als Mittagessen ein paar Männer auslutschen dürftest“, fragte ich meine Liebste, als wir zusammen los-gingen. Kurz blieb sie stehen, schaute mich an und fragte: „Wie war das eben? Habe ich das richtig verstanden?“ „Ich weiß zwar nicht, was du verstanden hast. Aber ich glaube, ja, du hast es richtig gehört.“ „Also soll ich, deiner Meinung nach, mehrere Männer ausmelken und das dann… zu mir nehmen?“ „Ich habe nur gefragt, was du dazu sagen würdest. Dass du es tun sollst, davon war noch gar nicht die Rede. Also, was ist?“ Langsam gingen wir weiter und ich konnte deutlich sehen, wie es im Kopf meiner Frau heftig arbeitete. Sie überlegte sich augenscheinlich eine Antwort.

„Ich glaube nicht, dass es satt macht. Okay, kommt vielleicht darauf an, wie viele du anschleppst. Wird schon nicht gleich eine Hundertschaft sein…“ „Tja, und das könntest du wohl kaum in der Mittagspause schaffen“, ergänzte ich grinsend. „Wahrscheinlich würde dein Mund vorher schlapp machen.“ „Ach, darum mach du dir mal keine Sorgen. Ich kann da sehr fleißig sein.“ „Oho, das klingt jetzt aber spannend. Darf ich das so verstehen, du hättest nichts dagegen?“ Andrea lachte. „Schaffst du ohnehin nicht. Wo willst du denn überhaupt diese Männer herbekommen, noch dazu alle gesund und so…“ Noch war sie sich da sehr sicher. „Angenommen, ich würde es schaffen. Wie viele soll ich dir bringen?“ „Du scheinst es ja wirklich ernst zu meinen“, wurde ihr plötzlich klar und ich nickte. „Allerdings. Wenn ich dir, sagen wir mal, fünf Männer bringe, würdest du es machen?“ Langsam nickte sie. „Wenn ich das nicht unbedingt in aller Öffentlichkeit machen muss, ja. Ich würde es machen.“ „Gut, dann schlage ich vor, wir machen beide heute Nachmittag frei, treffen uns um 13:15 Uhr wieder zu Hause. Dann werden wir ja sehen.“ Damit war sie dann doch einverstanden.

Am Vormittag verbrachte ich natürlich in der Kaffeepause – einige Zeit damit, entsprechende Männer aufzutreiben, die ja auch vertrauenswürdig sein mussten. Aber ich schaffte es und bestellte sie ebenfalls auf den früher Nachmittag zu uns. Sie sollten allerdings sehr leise sein und sich nicht verraten. Schließlich war das als Überraschung gedacht. Zufrieden mit dem Ergebnis machte ich mich wieder an die Arbeit. Rechtzeitig ging ich dann nach Hause und traf dort ein paar kleine Vorbereitungen. Kurz darauf kam Andrea auch und schaute mich ganz gespannt an. „Na, hast du es geschafft? Ich sehe ja gar nichts.“ „Abwarten, du wirst schon sehen. Allerdings wer-de ich dir dazu die Augen verbinden. Erst ganz zum Schluss wirst du sehen, wer das war. Einverstanden?“ Skeptisch schaute sie mich an, dann nickte sie zustimmend. „Wirst du schon richtig gemacht haben“, kam noch. „Da bin ich mir sicher.“ „Und du wirst dich dabei nicht wehren oder nachhelfen.“ Auch damit war sie einverstanden. Schnell holte ich noch die vorgesehene Augenbinde und legte sie meiner Frau an. Kurz darauf klingelte es auch schon an der Tür und die geplanten Gäste kamen. Im Flur trafen sie die letzten Vorbereitungen, dann brachte ich sie ins Wohnzimmer. Dort sollten sie warten, bis ich sie nacheinander in die Küche bitten würde. Dort saß Andrea schon ganz gespannt.

Begonnen wurde mit Corinna und ihrem Mann. Im Wohnzimmer hatte sie ihm den sonst ständig zu tragenden Keuschheitskäfig und führte ihn dann in die Küche. Dort stand sie dann und kümmerte sich liebevoll um seins schon ziemlich steifen Lümmel. Sie massierte ihn, knetete den prallen Beutel und brachte ihn ziemlich schnell zu der notwendigen Erregung. Gespannt schaute ich zu und auch Andrea saß erwartungsvoll da. Als es dann fast soweit war, dass der Mann abspritzen konnte, ließ ich sie den Mund öffnen, legte ihr mit einem Lächeln ein Stück Würfelzucker auf die Zunge – „Wir machen jetzt eine Art Schluckimpfung!“ – und kurz darauf kam der steife Lümmel des Mannes näher und sie durfte den Kopf mit den Lippen umschließen. Das war dann der letzte Kick, den er noch brauchte, um abzuschießen. Eine ganz anständige Portion bekam Andrea nun in den Mund und durfte sie, nachdem der Zuckerwürfel zerfallen war, auch schlucken. Mit der Zunge reinigte sie den warmen Kopf des Stabes. Dann musste sie ihn wieder freigeben, weil Corinna – so war es zuvor schon abgemacht – zu einer zweiten Runde ansetzte. Das dauerte jetzt etwas länger, aber sie schaffte es. Völlig ruhig gingen beide zurück ins Wohnzimmer, wo der schlaffe Lümmel nun wieder eingeschlossen wurde. Kurz darauf kam dann Jessica mit ihrem Mann in die Küche.

Nach und nach wurde jeder Mann dann quasi zweimal abgemolken und das Ergebnis bekam Andrea jedes Mal in den Mund. Kathy, Ina und zum Schluss dann noch Bettina hatten sich bereiterklärt, ihrem Mann dieses kleine Vergnügen zu gönnen. Bei ihnen musste auch niemand irgendwelche Bedenken haben. Außerdem hatte ich ganz das Gefühl, es würde meiner Liebsten doch sehr gut gefallen, denn fast jedes Mal gab sie ein leises, genießerisches Schmatzen von sich. Dann waren wir fertig, was ich fast ein wenig bedauerte, war das Ganze doch auch ein wunderschöner Anblick, wie die Frauen mit dem eigenen Mann umgingen und den Stab bearbeiteten. Zusammen gingen wir beiden dann auch ins Wohnzimmer, wo Andrea jetzt erst die Augenbinde abnehmen durfte. Ein sehr erstaunter Blick erfasste die Leute, die dort saßen oder standen. „Ihr? Ihr habt es eurem Mann, der sonst immer so brav verschlossen ist, erlaubt? Nur um mir diesen unvergleichlichen Genuss zu ermöglichen? Ich hatte nämlich den Vormittag überlegt, woher Bernd vertrauenswürdige Leute bekommen wollte. Einfach von der Straße ging ja wohl gar nicht. Also das finde ich ganz toll. Danke.“ Jetzt bedankte sie sich noch persönlich bei jeder Frau. „Wenn du glaubst, wir haben das völlig kostenlos gemacht“, kam mit einem Grinsen von Jessica, „dann muss ich dich enttäuschen. Denn wir haben alle beschlossen, dass du dich natürlich bei uns Frauen bedanken musst. Wie das sein soll, muss ich dir ja wohl nicht erklären.“

Sie grinste breit, wie auch alle anderen Frauen. „Na, wenn das weiter nichts ist, das tue ich doch gerne. Jetzt gleich?“ Jessica schüttelte den Kopf. „Nein, wenigstens nicht alle. Nur Bettina hätte jetzt Zeit. Wir anderen melden uns dann rechtzeitig bei dir. Und: nimm dir dafür ja ausreichend Zeit. Das wird nicht ganz so schnell erledigt sein wie mit unseren Männern.“ Andrea lachte und nickte. „Und was ist mit Bernd?“ „Was soll schon mit ihm sein?“ fragte Corinna. „Na, ich wollte nur wissen, ob er dabei sein darf oder lieber nicht.“ „Auch darüber haben wir gesprochen und wir sind er Meinung: Einer muss ja dokumentieren, was da so abgeht. Frage beantwortet?“ Ja, das war sie. Denn darüber hatten wir natürlich vorher auch gesprochen. So verabschiedeten sie sich alle bis auf Bettina und ihren Mann. Die Frau lächelte Andrea an und meinte: „Ich glaube nicht, dass ich dir jetzt erklären muss, was ich gerne möchte. Vielleicht nur ein paar Kleinigkeiten, den Rest bekommen wir schon so hin.“ „Und wo soll das stattfinden?“ fragte meine Süße. Gespannt hatten ihr Mann und ich zugehört. „Am bequemsten wäre es wahrscheinlich im Bett oder was meinst du?“ Sie nickte, schaute mich an und erwartet die Zustimmung von mir. Ich nickte. „Sehe ich auch so. dort sind dann auch alle Hilfsmittel in erreichbarer Nähe.“ Andrea wusste natürlich, was ich damit meinte. Mit einem Lächeln nahm Andrea die andere Frau an die Hand und zog sie sanft ins Schlafzimmer. Wir beiden Männer folgten ihnen.

Dort begann Andrea nun auch gleich, Bettina auszukleiden. Sie machte das sehr liebevoll und mit einer gewissen Erotik, sodass es schön anzuschauen war. Sie selber war dann immer noch vollständig angekleidet, als Bettina nun nur noch in BH, Strumpfhose und Höschen dastand. Jetzt kümmerte sie sich erst mehr um Andrea und begann auch sie auszuziehen. Als dann das Korsett zu Tage kam, war sie doch sehr erstaunt. „Du trägst solche Sachen?“ „Weil mein Mann das gerne möchte“, kam von meiner Frau. „Ist das nicht furchtbar unbequem und eng?“ „Nö, wenn man sich daran gewöhnt hat, nicht mehr. Lieber hat er allerdings die Modelle, in die er mich so richtig fest schnüren kann.“ „Solche Sachen gibt es noch? Ich dachte, man findet sie nur noch in alten Filmen.“ Sie nahm meiner Frau nun die Strümpfe ab, zog sie aus und betrachtete dabei auch die lackierten Nägel. „Machst du das selber…?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, dafür habe ich ja meinen Mann. Du glaubst gar nicht, wie gerne er das macht.“ Sofort warf Bettina ihrem Liebsten einen Blick zu, der wohl bedeuten soll, dass es ab sofort auch seine Aufgabe sein würde. Dann zog sie meiner Frau das Korsett aus, legte die Figur vollständig frei. Danach befreite Andrea nun auch Bettina von den restlichen Kleidungsstücken. Dann legten sie sich beide aufs Bett, posierten sogar ein wenig für uns Männer, hielten aber fast wie verschämt ihre Scham mit einer Hand bedeckt.

Wir Männer machten davon natürlich zahlreiche Fotos. Erst dann begannen die beiden Frauen mit gegenseitigen Liebkosungen und Streicheleinheiten am gesamten Körper. Nach und nach wurden auch Lippen und Zungen eingesetzt, sodass die Nippel auf den Brustwarzen mehr und mehr erstarrten und deutlich hervorstanden. Zu Anfang bemühten sie sich mehr um den Oberkörper. Erst langsam wanderten Hände, Lippen und Münder weiter nach unten, um sich dann bei beiden gleich zwischen den Schenkel der anderen Frau quasi festzusaugen. Es war ein absolut geiles Bild, wie die beiden nackten Frauen sich so umeinanderschlangen. Die entsprechenden Geräusche waren sehr intensiv und erregten uns noch mehr, was natürlich kaum einen sichtbaren Erfolg brachte. So lagen dort also zwei recht wohlgeformte, wenn auch nicht magere Frauen mit schönen Rundungen der Busen bzw. Hinterbacken und besorgten es sich gegenseitig offensichtlich gründlich. Was dort tatsächlich zwischen den Schenkel abging, konnten wir leider nicht sehen. Deswegen mussten wir unsere Fantasie einsetzen. Ob mit Absicht oder durch puren Zufall schlangen sich die Schenkel der anderen um den Kopf und verbarg uns damit komplett die Sicht. Aber eigentlich war das doch völlig in Ordnung, hatten wir beiden Männer doch ohne-hin keinerlei Zugriff auf unseren kleinen Freund, um uns auch Genuss zu verschaffen. So saßen wir einfach nur da und betrachteten das Schauspiel der Ladys dort vor uns. Allerdings war nicht abzusehen, wie lange die bei-den noch miteinander beschäftigt sein würden.

Als sie dann endlich beide den etwas geröteten Kopf zwischen den Schenkeln der anderen herauszogen, ließen sie uns wenigstens jetzt einen Blick dazwischen werfen. Und dort war es vom Saugen und Lutschen auch ganz schön rot geworden. Es sag auch ganz so aus, als wären die Lippen etwas dicker geworden. Den Ladys war anzusehen – das hatten wir zuvor aber auch schon festgestellt – und auch anzuhören, dass die beide zu einem Höhepunkt gekommen waren. Sie strahlten uns an und Jessica fragte mit einem mehr als süffisanten Lächeln: „Na, hat euch gefallen, was ihr zu sehen bekommen habt? Auch ohne das selbstständige Wichsen?“ Beide nickten wir. „Doch, war ganz gut…“ „Wie war das?“ fragte Andrea entrüstet. „Ganz gut? Na wartet!“ Kurz schaute sie sich um und entdeckte, was sie jetzt unbedingt benötigte: einen Rohrstock! Mist, der war mir vorhin wohl entgangen. „Los, aufstehen und umdrehen. Dann könnt ihr euch beide gleich vorbeugen. Ich denke, ihr wisst genau, was jetzt kommt. Und das habt ihr euch ja wohl redlich verdient.“ „War doch gar nicht so gemeint“, versuchte ich sie zu besänftigen. „Kann schon sein. Aber ich meinte es genau so, wie ich gerade angekündigt habe. Also…“ Seufzend schauten wir Männer uns an, gehorchten dann doch lieber. „Also ich fände es ja sehr gut, wenn sie beide die Hosen ausziehen. Dann bekommen wir auch was Schönes zum Ansehen“, meinte Jessica. „Oh ja, das ist eine sehr gute Idee. Was haltet ihr davon? Egal, los, macht schon!“

Da hatten wir uns ja etwas Schönes eingebrocht, schoss mir durch den Kopf. Und der Mann von Jessica starrte mich an, weil es ja wirklich meine Schuld war. Aber auch er zog Hose und Unterhose herunter, beute sich brav vor und präsentierte den beiden Frauen seinen Hintern, direkt neben meinem. „Ich glaube, da habe ich wohl ziemlich übertrieben“, kam jetzt von Jessica. „Ist gar nicht so toll zum Anschauen.“ „Na ja, das mag schon sein. Aber um sie dort zu züchtigen, dafür reicht es doch schon.“ Andrea nickte. „Ja, das muss ja jetzt einfach sein. Für eine so abwertende Bemerkung. Ich denke, das müssen wir uns wirklich nicht gefallen lassen. Sollen sie es doch erst einmal besser machen.“ Fast etwas erschrocken zuckte ich zusammen. Wie war das gerade? Und auch Jessi-ca fragte noch einmal nach. „Was hast du gerade gesagt?“ „Ich meinte nur, die beiden hier sollen uns doch bitteschön vormachen, ob sie es besser als wir können. Und nun mach schon! Bestrafe die beiden Hintern hier. Ich nehme doch an, dass du es machen möchtest.“ Die Frau hatte bereits den Rohrstock in der Hand und nickte. „Und was meinst du, wie viele wären jetzt angebracht?“ „Fange doch erst einmal mit fünf auf jeder Seite an. Dann sehen wir weiter. Und… sei nicht zu zaghaft. Sollen sie das ruhig ordentlich spüren.“ "Ok, Schwager, jetzt verstehe ich, wie meine Schwester dich dazu bringt, alle Aufgaben zu erledigen und warum Jamal in deinem Ehebett schläft, anstatt dich. Und dann fing Jessica an. Jede Hinterbacke bekam nacheinander einen nicht gera-de zartfühlenden Striemen, der deutlich zu spüren und sicherlich auch ebenso deutlich zu sehen war. Etwas verkniffen stöhnten wir. „Hör mal, wie begeistert die beiden klingen, wenn du sie dort züchtigst. Ich glaube, du machst es genau richtig.“

In aller Ruhe zog Jessica es nun durch. Jede einzelne Hinterbacke von ihrem Mann und mir bekamen ihre fünf Striemen. „Und jetzt? Soll ich noch weitermachen?“ „Nein“, meinte Andrea, „ich denke, sie haben verstanden, was wir von ihnen wollten. Aber noch einmal zurück zu der Idee von vorher. Wie wäre es, wenn wir ihnen die Hände auf dem Rücken zusammenbinden, jedem den Käfig abnehmen und sie können es einander mit dem Mund machen. Danach entscheiden wir, wie gut sie waren bzw. ob es noch einen „Nachschlag“ gibt.“ Ist bestimmt ganz gut anzuschauen.“ „Du willst mir also jetzt tatsächlich den Käfig dafür abnehmen, obwohl das eigentlich nicht vorgesehen war? Das kannst du dir sparen, weil ich nämlich seinen Lümmel nicht in den Mund nehmen werde, egal was du mit mir anstellst“, sagte ich gleich zu diesem Thema. „Dem kann ich mich nur anschließen“, kam von Jessicas Mann. „Du weißt genau, dass ich das nicht mag.“ „Das würde also bedeuten, ich könnte deinen Schlüssel ruhig wegwerfen?“ meinte Andrea. Ich nickte. „Von mir aus, wenn dir klar ist, was das bedeutet.“ Ich war mir absolut sicher, dass sie das niemals tun würde. Jetzt schaute sie mich sehr nachdenklich an, schien sich selber nicht sicher zu sein. „Du würdest dann niemals mehr aus dem Käfig freikommen“, meinte sie noch. „Ja, ich weiß und ich hoffe, du weißt es auch.“ Vor allem, was das auch für dich selber bedeutet, setzte ich in Gedanken hinzu.
149. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 11.01.21 20:04

„Also gut, ich werde es mir überlegen“, sagte meine Frau und mir war klar, dass ich jetzt gewonnen hatte. „Aber dann werdet ihr uns eben etwas anderes vorführen, was uns Spaß bringen soll. Ich hätte da auch schon eine Idee.“ Kurz sprach Andrea ganz leise mit Jessica, während wir Männer so stehenblieben. Die Frau grinste und nickte. „Oh, das wird bestimmt lustig – für uns. Bei meinem Mann bin ich mir da allerdings noch nicht so sicher.“ Oh je, was würde nun wohl kommen! Kurz verschwand sie und kam schnell zurück, hatte in der Hand zwei ziemlich kräftige Gummilümmel. Was damit veranstaltet werden sollte, war nicht schwer zu raten. Ihr Mann schien auch sofort Bescheid zu wissen. Denn er stand neben mir und stöhnte. „Oh nein, nicht das Ding!“ „Oh doch, Süßer, genau das Teil. Und du weißt doch, wie gerne ich es dort einführe, wo du es nicht magst. Haben wir doch schon einige Zeit völlig vernachlässigt. Und ich bitte dich: Mach hier heute bitte kein Theater.“ „Ich nehme mal an, dass du dich nicht davon abbringen lässt, oder?“ „Nein, das werde ich nicht. Du wirst es aushalten müssen. Und ich kann dir nicht einmal versprechen, dass es wirklich angenehm für dich wird.“ „Das weiß ich ja, kann aber nur hoffen, dass es nicht so sehr schlimm wird.“ „Immerhin sehe ich, dass du das Gleitgel mitgebracht hast“, meinte er, deutete auf die große Tube. „Und du meinst, ich sollte es auch verwenden? Tja, da bin ich mir noch nicht so sicher. Interessanter wird es nämlich garantiert ohne…“ Andrea stand neben ihr und lächelte. „Ich denke, ihr seid Männer und könnt doch sonst auch alles ertragen. Und jetzt stellst du dich gerade als Weichei hin? Na ja…“

Aber die Frauen nahmen nun doch das Gleitgel und rieben die beiden Gummilümmel damit gut ein. einen kleinen Kleck bekamen wir Männer auch noch auf die Rosette und dann sollte es losgehen. Beide standen hinter uns und setzten den ziemlich dicken Kopf des Lümmels an der Rosette an. Auf ein gegenseitiges Kopfnicken drückten sie ihn uns hinein, begleitet von unserem Stöhnen. Denn das kleine Loch wurde schon ziemlich heftig gedehnt. „Schau sie dir an, wie sie schon gleich aufstöhnen. Also für mich ist das immer ein wunderschönes Geräusch“, lachte Jessica. „Davon kann ich gar nicht genug bekommen.“ Andrea lachte auch und meinte: „Ich wusste ja gar nicht, dass dein Süße so empfindlich ist. Bisher hast du mir ja auch fast nichts von ihm erzählt. Ist dir das etwa peinlich?“ „Nö, aber als Frau mag man ja wirklich nicht so gerne darüber sprechen, wenn der eigene Mann so viele Sachen nicht mag oder tut. Jede von uns will doch sozusagen einen strahlenden Held geheiratet haben.“ „Oh ja, da hast du vollkommen Recht. Aber ich denke, es liegt doch auch viel an der Art und Weise, wie du ihn erziehst oder vielleicht auch abrichtest. Männer sollen angeblich ja doch recht lernfähig sein.“ „Das habe ich bei meinem aber noch nicht so recht gemerkt.“ „Dann solltest du es vielleicht einfach etwas mehr über seinen hintern versuchen. Das wirkt nämlich unheimlich gut.“ „Tatsächlich? Wusste ich gar nicht. Na, dann werde ich das mal probieren.“ Bei Bernd hat es ziemlich gut funktioniert. Allerdings darf man das natürlich auch nicht übertreiben.“

Nach dieser kurzen Pause mit dem Gummilümmel machten sie nun weiter und begannen das Ding langsam weiter in uns hineinzuschieben. Immer etwas mehr wurde damit das kleine Loch gedehnt, ließ uns immer wieder aufstöhnen, obwohl es wegen des Gleitgels nicht wirklich so schlimm war. Tiefer und tiefer bohrte er sich hin-ein, schien den Frauen ganz gut zu gefallen. Zum Glück machten sie dann wieder eine Pause, zogen das Teil so-gar wieder etwas zurück. Aber nur, um es kurz darauf wieder kräftig reinzudrücken. Mit der freien Hand begannen sie nun auch noch den deutlich sichtbaren, ziemlich prallen Beutel zwischen den leicht gespreizten Schenkeln zu massieren und mit den beiden Bällen dort zu spielen. Natürlich erregte es uns ganz gut, obwohl sie dort auch nicht gerade besonders zartfühlend ans Werk gingen. So war dann schon bald nicht mehr so genau zu unterscheiden, aus welchem Grund unsere Stöhnen wieder lauter wurde. Und es wurde nicht nur massiert, sondern schon bald auch daran kräftig gezogen. Wahrscheinlich hätten beide Frauen nur zu gerne an unserem eigenen Lümmel quasi gemolken wie an einer Kuh. Das hatte Andrea früher einige Male gemacht, in genau der gleichen Haltung wie wir jetzt vor ihnen standen. Ich fand es sehr demütigend, aber ihr hatte es großen Spaß gemacht. Inzwischen war der dicke und auch ziemlich lange Gummilümmel fast bis zum Ende in uns eingeführt worden. Das bedeutete, sie konnten nun gleich mit den entsprechenden Bewegungen – rein, raus – beginnen. Das würde unsere Rosette deutlich noch mehr fordern und für die Frauen ergab es wohl offensichtlich ein schönes Bild. „Schau mal, wie sich sein Muskel um das dicke Ding klammert“, lachte Andrea. „Es sieht doch so aus, als wolle er es nicht mehr hergeben.“ „Stimmt, sieht irgendwie geil aus. Alleine von diesem Anblick werde ich doch tatsächlich wieder etwas feucht im Schritt.“

„Aber hallo! Da bist du nicht alleine! Das geht mir jedes Mal so, wenn ich mich so richtig intensiv mit dem Popo meines Mannes beschäftige“, kam gleich von Andrea. „Und da gibt es ja eine ganze Menge verschiedener Möglichkeiten, die du unbedingt ausprobieren solltest.“ „Ich glaube, ich habe da noch einen ziemlichen Nachholbedarf.“ „Oh, das können wir ja ändern, wenn du willst.“ Natürlich bot Andrea ihr das gleich an, hatte ich auch nicht anders erwartet. „Das wäre natürlich toll, wenn du das tun könntest. Allerdings befürchte ich, dass er hier“ – sie klatschte mit der Hand auf den Hintern ihres Mannes – „das vielleicht nicht ganz so gut findet.“ Andrea grinste. „Aber ich nehme mal an, dass du darauf nicht unbedingt Rücksicht nehmen willst.“ „Nö, eher nicht. Na ja, kommt allerdings noch ein klein wenig darauf an, was es denn im Einzelnen ist. Sicherlich sollten wir uns erst einmal darüber unterhalten.“ „Machen wir, aber nicht jetzt.“ Damit war Jessica durchaus einverstanden und beide Frauen bemühten sich jetzt wieder mehr um uns, ließen den Gummilümmel etwas flotter in der Rosette toben. Hatten sie überhaupt die Absicht, uns damit vielleicht einen Höhepunkt zu verschaffen? Mir war ja klar, dass es meiner Frau kaum gelingen konnte. Aber wie sah es denn mit Jessica aus? Allerdings wusste ich, dass Andrea mir auf diese Weise den Saft herausholen konnte, wobei ich ja nichts davon hatte. Er floss ja einfach nur so heraus, ohne mein Zutun, meinen Willen oder auch ohne dass ich davon wirklich etwas spürte. Und das schien schon bald der fall zu sein, denn sie angelte aus meiner Hosentasche das dort steckende Taschentuch. „Was wird denn das?“ fragte Jessica.

„Es wird gleich bei meinem Mann ausfließen, ohne dass er abspritzt. Einfach nur so.“ „Er bekommt gar keinen richtigen Höhepunkt?“ fragte sie erstaunt. „Nein, wenn er den Käfig trägt, geht das nicht. Das ist ja auch der Sinn. Er wird wirklich nur entleert, ohne dass er etwas davon hat. Ich massiere ihm ja von hier hinten nur seine Prostata und das bewirkt eben das einfache Ausfließen.“ „Oh, das finde ich jetzt sehr interessant. Wusste ich gar nicht. Und wie findet Bernd das?“ „Frag ihn doch selber“, lachte meine Frau. „Also, sagst du es mir?“ „Es ist auf keinen Fall so toll wie ein richtiger Höhepunkt. Wie Andrea schon gesagt hat, fließt es nur aus dem Reservoir heraus, mehr nicht.“ „Das heißt also, das hast nichts davon, bist nur nicht mehr so gefüllt, hast quasi keinen Druck.“ Andrea lachte. „Wenn er ihn überhaupt hatte.“ „Nein, ich kann es weder stoppen noch beschleunigen, fühlen schon gar nicht. Es läuft einfach.“ „Heißt das, deine Geilheit bleibt dann quasi erhalten?“ „Ja, das ist ja für Andrea das tolle daran. Sonst sind Männer nach einem Erguss ja eher lustlos. Kann mir nicht passieren.“ „Ich muss sagen, das klingt aber jetzt sehr interessant. Wenn ich vorstelle, dass mein Mann auch so sein würde…“ „Oh nein, bitte nicht“, kam sofort von ihm. „Du willst mir doch nicht ernsthaft so einen… Käfig anlegen?“ Jessicas Mann protestierte sofort. „Lass mich doch wenigstens mal drüber nachdenken. Das geht alles nicht so schnell.“

Aber Andrea und ich konnten bereits jetzt sehen, dass sie diesen Gedanken wirklich nicht so unattraktiv fand. Ob sie ihn allerdings in die Tat umsetzen würde, war noch die Frage. Schließlich sollte eine Frau sich genau überlegen, bevor sie es tat. Schließlich hatte es ja nicht nur Vorteile. Und: War sie denn auch gewillt, ihren Liebsten freizugeben, wenn sie nach ihm bzw. seinem Stab Verlangen hatte? Und was war anschließend, wenn er dann eventuell wieder zurück in den Käfig sollte. Konnte es klappen oder würde er sich dagegen wehren? Nur gegen den Wille selbst des eigenen Mannes konnte auch eine strenge Frau das wohl alles kaum durchsetzen. Es war schon eine gewisse Mithilfe von ihm zu erwarten. Das würde bedeuten, dass noch eine ganze Menge Gespräche vorausgehen müssten. Das war keine Entscheidung so von heute auf morgen. Längst hatte meine Frau mein Taschentuch unter meinem Kleinen ausgebreitet und wenig später fielen die ersten Tropfen. Ich konnte feststellen, dass Jessica neugierig schaute, was dort bei mir passierte. „Es kommt ja tatsächlich nur tropfenweise“, meinte sie. Andrea nickte. „Hatte ich doch gesagt. Und hörst du irgendwelche Geräusche, die sonst beim Höhepunkt eines Mannes üblich sind?“ „Nee, keinen Ton.“ Ich musste mich nicht einmal zurückhalten. „Siehst du, noch ein deutliches Zeichen, dass Bernd sozusagen nichts davon hat.“ „Geil“, murmelte Jessica. „Sieht nach einer wirklich feinen Sache aus. dabei ist es aber nicht so, dass ich meinem Mann das nicht gönne. Aber wenn er einfach so geleert wird, fände ich das auch nicht schlecht.“

Inzwischen war zu sehen, dass ihr Mann auch mehr und mehr auf einen Höhepunkt zusteuerte, der wahrscheinlich nicht so intensiv wie üblich war. Und das, obwohl seine Frau ab und zu ein klein wenig fester an dem Beutel spielte und diesen kräftiger massierte und drückte. Und dann kam es stoßweise heraus, spritzte auf das eben-falls untergelegte Tuch. „Oh, das sieht ja nicht schlecht aus“, lachte Andrea. „Habe ich schon längere Zeit nicht mehr zu sehen bekommen.“ Ja, weil du mich so fein verschlossen hältst. „Und das ist jetzt gar nicht besonders viel, ich würde sogar sagen, recht wenig. Aber du weißt ja selber, dass es bei unseren Männern mengenmäßig immer wieder schwankt. Warum auch immer…“ Sie grinste, weil beide Frauen natürlich genau wussten, warum es so schwankte. „Ja, sieht wirklich so aus, als müsste ich auch darüber mehr Kontrolle erlangen. Und wenn das eben ein so hübscher Käfig ist, dann sollte es wohl so sein.“ Ihr Mann schaute mich an, fast ein wenig wütend, als wäre ich derjenige, der seine Frau nun dazu bringen würde, ihm auch einen Keuschheitskäfig anzulegen. Aber das war doch ganz allein die Entscheidung von Jessica. Ich hatte damit nichts zu tun. Das musste ich ihm wohl nicht erklären. „Vielleicht versuche ich es erst noch einmal im Guten“, lachte Jessica jetzt. „Nun weiß er ja, was auf ihn zukommen kann, wenn er sich nicht an Spielregeln hält.“ „Macht er es sich denn wirklich so oft selber?“ wollte Andrea wissen. „Keine Ahnung. Wie war denn das bei Bernd. Hat er es dir verraten?“ Andrea lachte. „Also daran glaubst du ja wohl selber nicht. Kein Mann ist bereit, seiner Frau das zu sagen. Nein, ich habe ihn einfach mehrfach dabei beobachtet.“

Es sah ganz so aus, als wäre Jessica noch gar nicht auf diese Idee gekommen. Und wie hatte sie dann überhaupt festgestellt, dass er das tat? Nur zu bemerken, dass er weniger Saft von sich gibt, kann doch kein Beweis sein. Oder war er so ungeschickt gewesen, hatte sich in ein Taschentuch entleert und dieses von seiner Frau finden lassen. Wenn das der Fall war, musste man allerdings kein Mitleid haben. Dann war es selbst verschuldet. Jetzt sah es ganz so aus, als wäre es wirklich so gewesen. Denn warum senkte er sonst den Kopf? Offensichtlich war er inzwischen sozusagen leer, es kamen keine Tropfen mehr. Das bedeutete, dass die Frauen auch aufhörten, unsere Rosette weiter mit dem Gummilümmel zu bearbeiten. Allerdings blieb er dort noch stecken und hielt das kleine Loch noch weiterhin offen. „Bleibt ruhig noch brav in dieser Position. Es ist nämlich einfach ein sehr schöner Anblick.“ Jessica und Andrea zogen sich zurück, setzten sich wieder und schauten uns immer mal wie-der an. „Ist das eigentlich das größte Kaliber, was dein Süßer dort aufnehmen kann?“ wollte Andrea wissen. „Momentan ja, aber wir arbeiten daran, dass es noch mehr wird. Wobei… er ist daran natürlich überhaupt nicht interessiert.“ „Du kannst es für ihn aber sicherlich doch etwas interessanter machen“, erklärte meine Frau nun. „Ach ja? Und wie soll das gehen?“

„Wenn wir zu Hause so richtig diese Spielerei genießen wollen, mache ich Bernd meistens zuvor eine gründliche Spülung dort, damit alles fein sauber ist.“ Jessica schaute meine Frau direkt an. „Du meinst so einen… wie heißt das noch gleich? ... einen Einlauf?“ Andrea nickte. „Ja, genau. Dann ist er schon entsprechend vorbereitet." „Und Bernd findet das gut? Ich meine, er wehrt sich nicht?“ Meine Frau lächelte. „Nein, ganz im Gegenteil. Er findet es ebenso gut wie ich. Dir hatten wir das doch schon mal gezeigt.“ Jessica nickte. „Daran erinnere ich mich. Allerdings ist es bei uns wieder ziemlich in Vergessenheit geraten.“ „Solltest du unbedingt wieder hervorholen. Es ist auch so einfach ein nettes Spiel. Wenn man es richtig macht, kann man es auch als Bestrafung nutzen.“ „Ach ja? Klingt interessant“. Sie warf ihrem Mann einen Blick zu, weil er schon wieder unwillig stöhnte. „Oh, mein Lieber, du wirst schon sehen, wie gut und liebevoll ich das bei dir machen werde.“ „Kann man immer sehr schnell arrangieren, braucht ja wirklich keine großen Vorbereitungen. Und es gibt so viele Variationen, welche Flüssigkeiten man verwenden kann. Sehr gerne benutze ich eine ganz besonders intime Flüssigkeit…“ Dabei deutete sie auf ihren Schritt und Jessica lachte. „Im Ernst? Das nimmst du?“ Andrea nickte. „Und seine noch dazu, damit es eine entsprechende Menge gibt. Außerdem ist sie ja auch schon entsprechend temperiert…“ Jessica nickte. „Es sei denn, du hast sie schon anderweitig „verbraucht“. Das muss man sich eben vorher überlegen.“ „Man kann ja auch abwechseln…“
150. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 15.01.21 20:19

Jetzt endlich zogen sie beide den Gummilümmel bei uns heraus, was eine ziemliche Erleichterung bedeutete. Ich konnte deutlich fühlen, wie sich das Loch nur sehr langsam schloss, was einfach daran lag, dass es eine ziemliche Zeit offengehalten worden war. Ob es bei dem Mann von Jessica schneller ging, konnte ich nicht feststellen. Jedenfalls sollten wir unsere Haltung noch so beibehalten, weil es den Frauen sehr gut gefiel. „Sieht irgendwie ganz lustig aus“, kam dann von Jessica. „Was meinst du?“ wollte Andrea wissen. „Na, diese Popos mit Loch dazwischen, wie es noch so offen ist. Eigentlich hatte ich gedacht, bei dem Training müssten sie sich deutlich schneller schließen. Da das nicht der Fall ist, müssen wir wohl noch weiter üben.“ „Also ich habe damit kein Problem“, meinte meine Frau. „Und was Bernd angeht, na ja, er wird dich daran gewöhnen müssen.“ Mir wurde das Gerede der Frauen langsam zu bunt. Deswegen richtete ich mich auf und zog erst einmal meine Hose wie-der richtig an. „Also wenn man euch hier so reden hört, könnte man durchaus den Eindruck gewinnen, ihr sprecht über andere Männer als die, die hier mit euch im Raum sind.“ Erstaunt schaute meine Frau mich n und sagte dann: „Was ist denn mit dir los? Hat dir jemand erlaubt, aufzustehen und dich anzuziehen?“ „Nö, ich bin alt genug, um das selber zu entscheiden. Spiel dich doch nicht so wie eine Domina auf. Sonst könnte ich auf einen Gedanken komme, der dir garantier nicht gefällt.“ „Ach, du meinst, du möchtest mir wieder den Keuschheitsgürtel anlegen?“ „Ja, genau das habe ich gemeint.“ Amüsiert stellte ich fest, dass Jessica erst mich und dann Andrea sehr erstaunt anschaute. „Was… was soll denn das bedeuten?“ fragte sie dann.

„h, das ist ganz einfach. Hat Andrea dir das nicht erzählt? War ihr wohl peinlich.“ „Sei doch bitte ruhig“, kam jetzt leise von Andrea. „Das muss du doch nicht so herausposaunen.“ „Nein? Muss ich nicht? Tja, tue ich aber jetzt. Außerdem möchte ich, dass du jetzt deinen Slip wieder ausziehst, den Rock hochschlägst und dich mir umgekehrt präsentierst.“ Erstaunt schaute sie mich an, was denn das nun wohl werden sollte. Kaum stand sie bereit, nahm ich eine der beiden Gummilümmel und bestrich ihn mit dem Gleitgel. „Wollen doch mal sehen, ob er so gut bei dir hineinpasst wie eben bei mir.“ „Bernd, bitte nicht. Ich glaube, er ist zu dick“, kam von Andrea. „Ach ja? Meinst du? Okay, wenn das so ist, werden wir das wohl erst recht machen müssen, um dich dort etwas mehr zu dehnen.“ Und schon setzte ich den dicken Kopf an dem kleinen Loch zwischen ihren Hinterbacken an. „Jetzt entspannt dich, dann wird es schon klappen.“ Mit kräftigem Druck schob ich nun diesen Kopf dort hinein. Andrea zuckte zusammen und ein kleiner Schrei kam über ihre Lippen. „Stell dich jetzt bitte nicht so an! Ich konnte es auch ertragen.“ Immer noch schnaufte meine Liebste und Jessica schaute neugierig zu uns rüber, saß dabei immer noch auf ihrem Mann. Langsam drückte ich den Gummilümmel weiter in den Popo von Andrea, bis er dann endlich bis zum Anschlag in ihr steckte. „Jetzt darfst du dich wieder hinsetzen. So kannst du ihn wenigstens nicht verlieren.“ Langsam setzte meine Frau sich, behielt eine auffallend aufrechte Haltung bei. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte ich sie. „G…gut…“, kam recht mühsam. „Fein. Freu mich für dich. Und wie gut, dass wir noch einen zweiten Gummifreund hier liegen haben.“ Ich hob ihn hoch und hielt ihn meiner Frau direkt vor Augen.

Auch ihn versah ich mit Gleitgel, drückte ihn dann ihr in die Hand und erklärte: „Du wirst diesen Kollegin nun selber bei dir einführen. Wo genau das sein wird, muss ich dir wohl nicht erklären. Und er kommt ebenso tief in das Loch wie der Kollege.“ Sie starrte erst mich, dann den Gummikerl an und war sich nicht ganz einig, ob sie das wirklich tun sollte. „Na los, worauf wartest du noch.“ Vorsichtig spreizte sie ihre Schenkel und setzte ihn tatsächlich dort zwischen den Lippen an. „Wie lange soll ich denn noch warten? Geht das nicht schneller?“ Fast un-merklich schüttelte Andrea den Kopf, drückte aber doch etwas kräftiger. Natürlich war es nicht ganz einfach, diesen nicht gerade kleinen Kerl dort auch noch unterzubringen. Aber so nach und nach gelang es ihr, begleitet vom Stöhnen und Keuchen. „Also für mich sieht das ganz so aus, als würde es dir sehr gut gefallen“, lachte ich. „So bist du dann gleich vorne und hinten richtig gut gefüllt. Dann darfst du auch dein Höschen wieder anziehen, damit du nichts verlierst.“ Das machte ihr gleich klar, dass es wohl einige Zeit so bleiben sollte. Langsam gelang es ihr, auch den anderen Lümmel in sich eindringen zu lassen, sodass er nach längerer Zeit dort bis zum An-schlag in ihr zu stecken schien. „Na, geht es nicht noch etwas weiter? Ich denke, er müsste doch vollständig zum Verschwinden zu bringen sein, oder?“ „ich.. ich weiß… nicht“, meinte meine Frau. „Dann solltest du es wenigstens versuchen. Denn das habe ich bisher noch nicht bemerkt.“ Nun warf meine Frau ihrer Freundin einen eher hilflosen Blick zu. Aber Jessica konnte auch nichts machen. Also drückte sie erneut auf den Gummikerl und tat-sächlich ließ er sich noch weiter in der Spalte unterbringen. Zum Schluss war er fast komplett hinter den Lippen verschwunden. „Siehst du wohl! Es geht doch. Und nun das Höschen!“

Mühsam streifte sich sie das Höschen nun wieder über, sodass die beiden kräftigen Gummikerle nicht ohne weiteres herausrutschen konnten. Ich nickte ihr zu und dann setzte sie sich wieder, noch etwas unbequemer als zuvor. „War das nicht das, was du immer wolltest? Vorne und hinten so richtig gut ausgefüllt sein? Der feuchte Traum jeder Frau? Allerdings denke ich, du hattest es dir anders vorgestellt. Aber so ist es doch auch nicht schlecht.“ Anstatt jetzt zu nicken, schaute meine Frau mich wenig begeistert, fast wütend an. „Nein, damit du es genau weißt und dir vielleicht sogar für das nächste Mal merken kannst: So wollte ich das nicht.“ „Oh Mann, ihr Frauen seid aber einfach zu kompliziert für uns Männer“, tat ich enttäuscht. „Wie sollen wir es euch denn recht machen? Oder wisst ihr das eventuell selber nicht so genau?“ „Sag mal“, meinte Jessica nun zu ihrem Mann. „Bist du da unten eigentlich eingeschlafen? Seit einiger Zeit spüre ich ja nichts mehr von dir. Nun mach schon weiter! Du bist doch sonst auch nicht so lahm!“ „Natürlich wissen wir, was wir wollen“, kam von Andrea. „Ihr hört nur meistens nicht so genau zu, wenn wir euch das erklären. Und was das hier angeht, wären mir zwei echte Lümmel lieber…“ „Aber sicherlich auch nur deswegen, weil sie euch dann noch zusätzlich vollspritzen. Allerdings haben sie ja wohl nicht dieser Ausdauer. Und das ist es ja wohl, worauf es ankommt…“ „Also das ist doch wieder einmal typisch“, kam gleich von Andrea. „Als wenn für uns Frauen ein harten männlicher Stab das Wichtigste wäre…“ „Ach nein? Ist das etwas nicht der Fall? Und warum wird dann immer gemeckert, wenn unser Teil nicht lange genug zur Verfügung steht?“ Darauf bekam ich keine Antwort.

Jessica begann nun leise zu stöhnen, weil ihr Mann wohl doch wieder fleißig geworden war. Mittlerweile saß sie schon längere Zeit auf seinem Gesicht und zerdrückte es garantiert. Aufmerksam hatte sie dem Gespräch zwischen Andrea und mir zugehört. Jetzt meinte sie: „Also so ganz Unrecht hat Bernd natürlich nicht. Was sollen wir denn auch mit so einem schlaffen männlichen Teil, welches wir erst zu voller Pracht bringen müssen, um es dann für kurze Zeit benutzen zu können. Und kaum haben wir daran so richtig Gefallen gefunden, spritzt er ab und die Herrlichkeit ist wieder vorbei. Ich würde ja behaupten, das ist eine absolute Fehlkonstruktion. Kein Ingenieur würde so etwas auf den Markt bringen. Ein Teil, welches nach jeder Benutzung wieder mehrere Minuten braucht, um erneut einsatzbereit zu sein. Ich finde, das ist völlig untauglich.“ Ich konnte sehen, wie meine Frau grinste. „Na komm, so schlimm ist es doch nun auch nicht. Ich konnte seinen Stängel wenigstens zweimal kurz nacheinander benutzen. Gut, jetzt momentan zwar gar nicht, aber ich schätze, das wirkt sich nicht auf die Dauer aus. Vielleicht wird sie dadurch ja sogar besser.“ „Also das glaubst du doch selber nicht. Wie soll das denn funktionieren, wenn er ständig und noch dazu über längere Zeit so zusammengedrückt dort untergebracht ist. Wahrscheinlich wird er dadurch auch eher noch kleiner“, meinte Jessica. „Jedenfalls bestimmt nicht größer und ausdauernder…“

Leider konnte ich der Frau nur zustimmen, sagte es aber lieber nicht laut. Denn im Internet hatte ich ähnliches gefunden, was mich nicht besonders begeisterte. Dort hatten verschiedene Frauen fast damit geprahlt, dass der Lümmel ihres Mannes durch das längere Tragen – hier ging es allerdings eher um Monate oder noch länger und nicht nur um Tage – tatsächlich kleiner geworden war. Nur die eventuell notwendige Härte war nicht verloren gegangen. Da ich ja noch immer nicht wusste, wie lange Andrea geplant hatte, dass ich diesen Käfig tragen sollte, war natürlich auch möglich, dass es mir passieren würde. „Kannst du dir das ernsthaft vorstellen?“ fragte meine Frau nun, verzog etwas das Gesicht, weil sie ihre Sitzposition veränderte und die beiden Gummikerle sich wie-der deutlich bemerkbar machten. „Sagen wir mal so. ich halte es nach einiger Überlegung jedenfalls nicht für völlig unwahrscheinlich.“ „Tja, das wäre dann allerdings schon ein kleiner Nachteil.“ Ach ja, nur ein kleiner Nachteil? Wenn man ohnehin schon vorher keinen rieseigen Lümmel hatte? Jetzt begann Jessica zu grinsen. „Wenn du danach nicht zufrieden bist, steckt ihn doch in so eine P-Pumpe. Damit soll man ja als Frau wahre Wunder bewirken.“ Das Gesicht meiner Frau hellte sich plötzlich etwas auf. „Hast du damit schon Erfahrungen gemacht?“ wollte sie nun gleich wissen. Jessica schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich weiß es von einer Freundin, die solch ein Ding bei ihrem Mann ausprobiert hat. Na ja, danach hatte sie eine verdammt harte Wurst. Und jetzt lässt sie ihn damit kräftig üben – immer unter Aufsicht natürlich. Alles andere ist verboten. Du weißt doch, wie Männer sind.“ „Ich hoffe, das wird bei dir nicht auch einmal nötig“, grinste meine Frau mich an. „Für den Fall, dass ich den Käfig eines Tages doch abnehme…“

Langsam schien Jessica von ihrem Liebsten genug zu haben, denn sie erhob sich, drehte sich um und schaute ihm ins Gesicht. Er lag da und schnappte ein wenig nach Luft. „Heute bin ich mit dir überhaupt nicht zufrieden“, ließ sie dann hören. „Was ist denn los! Du kannst es doch besser, das weiß ich genau.“ Der Mann zuckte nur kurz mit den Schultern. „Ach, das ist alles, was du dazu zu sagen hast? Na ja, dann werde ich mich eben anders auf dich setzen. Du wirst schon sehen, was du davon hast.“ Und bevor er noch ein Wort dazu sagen konnte, drückte sie ihm ihre Spalte bei leicht gespreizten Lippen auf den Mund. Mir war sofort klar, was jetzt passieren würde. Und so kam es dann auch. Ich trat neben Jessica und konnte ihrem Mann so ebenfalls in die Augen schauen. Sie waren ziemlich weit aufgerissen und dann begann Jessica. Wenn man hinter sie schaute, konnte man sehen, wie sein Adamsapfel auf und ab tanzte, ein klarer Hinweis auf das, was Jessica gerade machte. Ihm blieb ja wirklich nichts anderes übrig… Fast beneidete ich ihn darum. „Würdest wohl gerne mit ihm tauschen“, stellte die Frau mit einem Blick zu mir fest. Ich nickte nur. „Selbst in der jetzigen Situation?“ fragte sie fast zweifelnd. „Ja, gerade jetzt. Schließlich ist das immer ein ganz besonders intimer Moment mit der betreffenden Frau. Sie machte s ja sicherlich auch nicht mit jedem.“ „So habe ich das noch nie gesehen“, kam etwas überrascht von Jessica. „Aber natürlich, du hast vollkommen Recht. Man muss ja quasi schon ein ganz besonderes Vertrauen in diejenige Person haben, mit der man das treibt.“ „Oder sie besonders bestrafen“, ergänzte ich noch. „Wie war das?“ „Natürlich, man kann das, was du gerade mit deinem Liebsten treibst, auch als Strafe einsetzen… für ungehorsame Sklaven oder Ehemänner…“ „Wow, das ist ja echt eine tolle Idee. Ich sehe schon, ihr seid mit dieser Materie einfach deutlich besser vertraut als wir.“

Nickend stimmte Andrea zu. „Bei uns wird es aber schon lange nicht mehr als Strafe betrachtete, eher als Belohnung oder besondere Zuwendung.“ Jessica lachte. „So kann man das auch sehen. Ganz so weit ist mein Mann allerdings noch nicht. Trotzdem bin ich der Meinung, ich müsste ihn auch noch da hinbringen.“ Ihr Mann saß immer noch auf dem Boden, gab dazu keinen Kommentar, verzog nur kurz das Gesicht. Jetzt schaute ich meine Frau an, die ja gerade so nett mit Jessica plauderte. „Bevor ihr beiden euch hier weiter über solche Dinge aus-lasst, kannst du lieber dem Mann einen Gefallen tun. Ich denke, das passt wunderbar zu den beiden Lümmeln, die du ja immer noch in dir trägst. Dann können wir nämlich deine dritte Öffnung – ebenso gut dafür geeignet und auch schon geübt – auch noch mit einem Lümmel füllen, nur ist dieser dann echt.“ Andrea stand auf und ich konnte sehen, dass sich die beiden Gummikerle immer noch recht tief in ihr befanden. So kniete sie sich vor den Mann, schnappte sich seinen bereits wieder erstaunlich harten Lümmel und stülpte ihren Mund drüber. Ohne Schwierigkeiten gelang ihr das und ich kam näher, drückte sanft auf ihren Hinterkopf, um anzudeuten, sie soll das Teil doch weiter in sich aufnehmen und erst dann an ihm saugen und lutschen. Sicherlich umspielte ihre Zunge dabei, soweit möglich, den empfindlichen Kopf.

Jessica, die natürlich auch zuschaute, meinte zu ihrem Mann: „Pass schön auf, dass da ja nichts passiert! Egal, wie gut meine Kollegin es dir gerade macht.“ Da die beiden jetzt gut miteinander beschäftigt waren, konnte ich mich ja ohne Schwierigkeiten Jessica widmen. Allerdings tat ich das nur mit der Hand, griff ihr im Stehen vorsichtig zwischen ihre Schenkel, wo ich auf eine heiße und ziemlich nasse Spalte stieß. Kurz rieb ich mit den Fingern außen die großen Lippen, um dann mehr und mehr zwischen sie einzudringen und dort das Gleiche zu wiederholen. Beantwortet wurde meine Aktion mit heftigem Stöhnen und Keuchen, die Schenkel spreizten sich etwas weiter. „Mach… mach es mir… Ich werde allein vom Anblick deiner lutschenden Frau so geil…“ „Ja, das spüre ich. Und was soll ich machen?“ „Würde es dir etwas ausmachen, mich dort unten mit deiner Zunge…?“ „Du meinst, ich soll das tun, was meine Frau bei deinem Mann macht?“ „Mmmhhh, ja, das wäre toll… Oder sieht du darin ein Problem?“ Ich schüttelte den Kopf. „Außer dass meine Frau mir nachher sicherlich den Hintern abstrafen wird, keine…“ „Na, dann los!“ Ich sah das jetzt quasi als Befehl an, ging vor ihr auf die Knie und schob meinen Kopf an die Stelle, wo eben noch meine Finger tätig waren. Heftig stieg mir ihr intensiver Duft der Weiblichkeit in die Nase. Eine Weile blieb ich einfach so vor ihr knien und genoss diesen Duft, der natürlich so anders war als der meiner Frau. Erst nach einiger Zeit kam ich mit meinem Mund näher an diese Herrlichkeit, drückte ihn auf und verpasste dem warmen, fast heißen Fleisch etliche Küsse.
151. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 19.01.21 20:16

Das allein schien schon auszureichen, ihre Erregung weiter zu steigern. Und so legte sie ihre Hände auf meinen Kopf, drückten mich sanft fester an sich. So blieb mir nichts anderes übrig, als dort auch meine Zunge einzusetzen. Sehr fleißig begann diese nun dort außen wie innen zu lecken und die Lippen zu streicheln, die Nässe dort abzunehmen, was aber völlig sinnlos war, kam doch sofort neue. Aber natürlich störte mich das kein bisschen, ganz im Gegenteil. Denn der Geschmack dieser Frau war ganz wunderbar, so anders als von Andrea. Allerdings hätte ich ihn nicht beschreiben können. Ob meine Liebste das vielleicht auch schon festgestellt hatte? Momentan war sie immer noch intensiv mit Jessicas Mann beschäftigt, wie man sehen und vor allem auch hören konnte. Natürlich legte sie es darauf an, dem Mann dort seinen Saft zu entlocken, egal, was Jessica ihm aufgetragen hatte. Und dann war es auch soweit. Er zuckte und bewegte seine Hände, weil er jetzt nichts damit anzufangen wusste. Leider konnte ich nicht weiter zuschauen, nur ein kleiner Seitenblick war möglich, musste ich mich doch mehr um Jessica kümmern. Aber hören konnte ich, was da abging. Meine Frau schmatzte laut und genüsslich, schlang den heißen Saft förmlich in sich hinein. Und genau das – die Geräusche oder war es der Anblick – löste dann ganz schnell auch bei Jessica das aus, worauf ich hingearbeitet hatte. Inzwischen drückte meinen Kopf fester an sich, wollte mich um keinen Preis freigeben. Der Liebessaft floss reichlicher und ich konnte immer noch nicht genug davon bekommen. Aber natürlich ist auch dieses Reservoir bei einer Frau nicht unerschöpflich, so-dass es dann doch bald nachließ. Sanft und vorsichtig leckte ich die letzten Spuren ab, züngelte in jeden Winkel dieses Geschlechts.

Aber noch immer gab die Frau meinen Kopf nicht frei, was mich doch ein klein wenig wunderte. Was hatte sie denn noch vor? Inzwischen hatte ich allerdings einen Verdacht. Und deswegen ließ ich die Zungenspitze an dem kleinen, leicht versteckten Loch dort unten, was Jessica wohl verstand und leise von oben fragte: „Willst du das ernsthaft?“ Ich nickte, soweit es mit dem von ihr immer noch festgehaltenen Kopf möglich war. „Aber ich warne dich, es sind nicht nur ein paar Tröpfchen…“ Statt einer deutlicheren Antwort stieß ich nur mit der Zungenspitze an das Löchlein. Und das verstand die Frau genau und reagierte. Wenig später tat sie das, was ich mir jetzt wünschte. Es begann nämlich diese verborgene Quelle zu sprudeln und zwar gleich recht heftig. Aber da ich das ja erwartet hatte, war es keine Überraschung und ich nahm es sofort auf. Heiß rann es meine Kehle hinunter und füllte mich. Es war tatsächlich, wie die Frau angekündigt hatte, keine kleine Menge. Trotzdem hatte ich da-mit aber keinerlei Problem. Als ich dann endlich fertig war und kein Tropfen mehr kam, beugte Jesica sich vor und sagte leise zu mir: „Dort drüben in meiner Tasche liegt sie ein geile Saugglocke. Hole sie mal her, setzte sie dort unten an und pumpe kräftig.“ Erstaunt erhob ich mich, ging zu der sehr großen Handtasche und holte das Teil. Mann, die war aber verdammt groß! Und dieses Teil sollte ich dort ansetzen? Dann würde nach einiger Zeit das Geschlecht der Frau aber erheblich dicker und sehr wulstig werden, weich und geil anzusehen. Ich kam mit der Glocke zurück, setzte sie dort an und begann zu pumpen. Fasziniert konnte ich dann sehen, wie sich die Haut und das darunterliegende Fleisch mehr und mehr in diese Saugglocke ziehen ließen. „Weiter, noch nicht aufhören“, bekam ich zu hören, als ich eine kurze Pause machte. „Wird denn das nicht unangenehm?“ fragte ich. Jessica lächelte. „Noch nicht, später vielleicht.“ Also pumpte ich weiter, bis Jessica dann irgendwann hören ließ: „Okay, das reicht. Nimm bitte den Schlauch ab, damit ich aufstehen kann.“

Das tat ich, sie rutschte an die Tischkante und erhob sich dann, mit der nun gut gefüllten Saugglocke im Schritt. Allerdings schien das nicht ganz einfach zu sein, denn danach stand sie mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Fasziniert schauten Andrea und ich uns nun das Ergebnis an. Jessica meinte nur zu meiner Frau: „Sollest du auch mal ausprobieren. Ist ein echt geiles Gefühl!“ Kann ich mich gar nicht vorstellen“, kam vorsichtig von Andrea. „Oh, das sagte bisher jede Frau, der ich das angeboten habe. Ist aber wahr.“ Und etwas mühsam ging sie selber zu der Schublade und holte dort nun ein etwas kleineres Teil hervor. „Du kannst es ja mal damit ausprobieren“, grinste sie. „Ich nehme nämlich an, dass Bernd das sehr gerne machen wird und auch diesen Anblick genießt. So ist das jedenfalls immer bei meinem Mann.“ Er grinste nur, sagte kein Wort dazu. Andrea schaute mich an und schien fragen zu wollen: „Willst du das machen?“ Ich ließ mir gleich die Saugglocke geben, während Andrea sich bereitmachte und mit entblößtem Geschlecht zwischen den Schenkeln auf dem Tisch Platz nahm, um mir die Sache zu vereinfachen.“ Kurz schaute ich es mir dort an, um wenig später die Saugglocke dort anzusetzen und die Luft herauszupumpen. Mann, war das ein geiler Anblick, wie sich das warme Fleisch mehr und mehr emporhob und die durchsichtige Glocke ausfüllte. Und schon bald quetschten sich ihre Lippen dort fest an den Kunststoff. Mehr ging nicht und so nahm ich den kurzen Schlauch mit der Pumpe ab, sodass sich das Ventil automatisch schloss. Andrea hatte keine Möglichkeit, diese Saugglocke abzunehmen. Leise stöhnend saß sie da. „Und“, fragte Andrea. „Wie fühlt sich das an?“ Meine Frau grinste und sagte nur ein Wort: „Geil!“ „Siehst du wohl, habe ich dir doch gesagt!“ Obwohl die Saugglocke kleiner als die bei Jessica war, boten doch beide Frauen ein nahezu gleich scharfes Bild. „Und wie lange muss es nun dort so bleiben?“ Das wollte Andrea wissen. „Sagen wir mal so. je länger du es aushalten kannst, umso hübscher das Bild nach der Abnahme. Alles wird dort wunderschön dick, aber auch ganz weich. Allerdings dauerte es danach auch einige Zeit, bis es zurückgeht, schadet aber nicht.“

Meine Frau ließ sich einen Spiegel geben, um sich selber da unten im Schritt zu betrachten. Und sie selber fand es auch ganz toll. „Was glaubst du, wie schick es erst wird, wenn du dich auch noch traust, an deinen Brüsten solche Saugglocken in groß anzulegen. Damit will ich nicht sagen, dass diese beiden Dinger nicht groß genug sind. Aber sicherlich kann es auch nicht schaden. Oder stehst du eher auf kleinere Brüste?“ wurde ich gefragt. „Oh, wenn sie fest genug sind, dürfen sie auch größer sein, allerdings nicht so heftig wie bei Dolly Buster…“ „Oh nein, das ist ja nicht mehr schön! Aber eigentlich bin ich mit dem, was Andrea dort hat, sehr zufrieden.“ Meine Frau grinste. „Was bist du doch für ein Schleimer. Ich werde das ohnehin nicht ändern, nur falls du auf die Idee kommen solltest und es dir wünschen.“ „Also wenn ich mir etwas wünschen würde, dann sind es garantiert andere Dinge.“ „Das brauchst du gar nicht weiter auszuführen, weil ich ziemlich genau Bescheid weiß und außerdem habe ich mich doch schon sozusagen dazu bereiterklärt.“ Neugierig schaute Jessica nun Andrea an. „Und was ist das, wenn ich fragen darf?“ Meine Frau schaute mich an, schien wissen zu wollen, ob sie es sagen sollte. Ich nickte. „Ja, kannst du von mir aus ruhig sagen.“ „Bernd wünscht sich Ringe oder ähnlichen Schmuck da unten…“ Mehr brauchte sie jetzt nicht zu sagen. „Echt? Finde ich ja auch geil. Aber tut denn das nicht verdammt weh? Ich meine, da muss man doch ganz anständige Löcher reinstechen.“ „Was habt ihr bloß für verrückte Vorstellungen. Nur weil man später vielleicht mal dickere Ringe dort tragen will, muss man doch damit nicht anfangen. Wenn du im Laufe der Zeit dickere Dinge nimmst, weiten sich die Löcher langsam.“ „Ach so. das wusste ich gar nicht.“ „Genau. Deswegen ist es auch nicht wirklich schlimm. Und wenn jemand es wirklich gut macht, sogar noch besser.“ Jessica schaute zu ihrem Mann. „Vielleicht kommen wir damit deinem Wunsch doch ein Stück näher. Was meinst du.“ „Das wäre natürlich echt toll.“ „Aber erwarte nicht sofort die tollsten Dinge!“, lachte seine Frau.

„Wenn ich gleich nach Hause gehe“, grinste Jessica meine Frau an, „kannst du die Saugglocke ruhig dran lassen. Aber du, Bernd, solltest den Pumpschlauch besser nicht vergessen. Denn anders wirst du sie sonst kaum ab-nehmen können. Und ich weiß nicht, ob Andrea schon bereit ist, sie gleich die ganze Nacht zu tragen.“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, ließ meine Süße gleich hören. „Langsam wird es nämlich unangenehm.“ „Aber darüber musst du hinwegkommen, sonst hat diese Anwendung nur sehr wenig Wert. Ich habe festgestellt – andere haben mir es bestätigt – man sollte sie wenigstens einige Stunden tragen, damit es die gewünschte Wirkung bringt.“ „Also das können wir auf jeden Fall machen“, sagte ich sofort und Andrea verzog das Gesicht. Leise stöhnend sagte sie dann: „Das hätte ich mir ja denken können.“ Sofort schnappte ich mir den Schlauch mit dem daran befestigten Pumpballon und brachte ihn quasi in Sicherheit, damit meine Liebste sich nicht selber die Saugglocke – das ging nur mit dem Schlauch – entfernen konnte. Schließlich wollte ich über die Tragedauer bestimmen. Natürlich gefiel ihr das nicht und lautstark brachte sie das zum Ausdruck. „Am liebsten würde ich mich ja an dir rächen, indem ich so eine Pumpe an deinem Lümmel für ein paar Stunden anbringe. Aber dann müsste ich ja den Käfig abnehmen, was du wirklich nicht verdient hast.“ „Du bist also der Meinung, ich sollte es ebenfalls so richtig spüren?“ Andrea nickte. „Ja, eigentlich schon. Aber du hast Glück, es geht ja nicht so ohne weiteres. Aber pass auf, ich kann es auch irgendwann nachholen…“ „Ach, ich glaube, darüber muss ich mir gar keine Ge-danken machen, denn du tust es doch nicht.“ Meine Frau seufzte und nickte. „Wahrscheinlich hast du sogar Recht. Ich bin nämlich völlig anders als du.“

Jetzt konnte ich sehen, dass Jessica grinste. „Ich will mich da ja nicht einmischen. Nur kauft dir das doch niemand ab. Weder Bernd noch ich“, kam dann noch. „Was soll das denn heißen?“ „Das ist ganz einfach. Du tust nämlich gerade viel strenger als du eigentlich bist.“ „So, bist du also auch dieser Meinung. So etwas Ähnliches hatte Bernd auch schon angedeutet. Dann scheint es wohl zu stimmen.“ Jessica lachte und nickte, war bereist – eben-so wie ihr Mann – dabei, sich wieder anzuziehen. „Mag sein, dass du ganz gerne strenger sein möchtest, aber du schaffst ein nicht. Da ist bei Bernd, so habe ich wenigstens den Eindruck, doch anders.“ „Wahrscheinlich hast du Recht. Ich mag es einfach nicht. Schließlich liebe ich Bernd doch so sehr.“ „Ach ja? Und er dich nicht, weil er strenger mit dir umgeht? Also das glaube ich nicht. Wahrscheinlich ist es seine Art, dir seine Liebe zu zeigen.“ „Indem er mir den Hintern striemt und ähnliches? Eine schöne Art!“ Ich grinste, weil Andrea schlimmer tat als sie es meinte. „Nun tu doch nicht so!“ sagte ich. „So oft mache ich das auch nicht und außerdem hat dir zum Bei-spiel der Keuschheitsgürtel doch gar nicht so schlecht gefallen. Hast du selber zugegeben.“ „Dazu stehe ich auch immer noch. Das heißt aber nicht, dass du ihn mir gleich wieder anlegen musst.“ „Geht nicht“, sagte ich. „Und warum nicht?“ fragte Andrea erstaunt. „Dann schau doch mal an dir herunter. Vielleicht erklärt das alles.“ Hatte sie die Saugglocke tatsächlich schon vergessen oder tat sie nur so?

Jessica und ihr Mann waren jetzt fertig, machten sich bereit, uns zu verlassen. Als sie sich dann verabschiedete, kam noch: „Wir sollten vielleicht mal wieder einen Mädels Tag machen, zusammen mit Corinna, Kathy und Ina. Was hältst du von der Idee?“ fragte sie noch Andrea. „Du meinst ohne unsere Männer?“ „Vielleicht auch mit ihnen. Wir werden sie dabei schon beschäftigen. Oder glaubst du, den anderen hat es mit der kleinen Einlauforgie nicht gefallen?“ Meine Frau lachte. „Doch, ganz bestimmt. Ich nehme mal an, dass unsere Männer es ebenso brauchen können. Ob sie dazu Lust haben, spielt ja wohl keine Rolle.“ „Also möchtest du doch wieder beweisen, wie streng du wirklich bist?“ Jessica schien sie durchschaut zu haben. „Nein, das nicht. Ich halte es sogar für sehr wahrscheinlich, dass sie uns schärfer rannehmen.“ „Wäre das denn wirklich so schlimm? Ich meine, obwohl streng sind die Männer doch immer noch recht liebevoll bei uns. Jedenfalls habe ich das festgestellt.“ Andrea schaute mich an und grinste. „Möchtest du dazu etwas sagen?“ Ich nickte und antwortete: „Jeder bekommt das, was er verdient hat. War doch bei mir auch so.“ „Na, wenn das so ist, dann nimm mir doch diese Glocke dort unten ab.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, keine Lust. Gewöhn dich einfach mal daran, sie zu tragen. Könnte gut sein, dass es noch öfters vorkommt.“ Kurz verzog meine Frau das Gesicht, sagte aber nichts. Auch Jessica grinste. Schließlich trug sie das größere Teil auch immer noch im Schritt. „Ich könnte ja auch auf die Idee kommen, so einen ähnlichen Sauger auf deine Nippel zu setzen und sie auf die Weise länger zu machen. Was würdest du davon halten.“ Gespannt schaute ich Andrea an. Sie nickte und sagte dann: „Etwas mehr wäre bestimmt nicht schlecht.“ Jetzt war ich dann doch eher überrascht. „Ach ja? Dein Ernst?“ „Kommt auf die Länge an. Aber so grundsätzlich würde ich da schon zustimmen.“

Als Jessica und ihr Mann nun fertig waren und uns verlassen hatten, meinte ich zu meiner Frau: „So, meine Liebe, und nun zu dir.“ Erstaunt schaute sie mich an, wusste nicht so recht, was ich denn von ihr wollte. „Du wartest hier schon brav, bis ich gleich zurückkomme.“ Sie nickte nur. Ich verließ das Wohnzimmer und holte nun den Rohrstock und das Lederpaddel sowie den Einlaufbehälter samt Schlauch. Aus der Küche brachte ich dann noch zwei Liter heißes Wasser mit. Als ich das nun alles auf den Tisch stellte bzw. legte, wurde Andrea doch etwas unruhig. „Was soll das denn werden?“ fragte sie. Ich schaute sie an und meinte: „Das muss ich dir ja wohl nicht weiter erklären. Ich werde alles nacheinander bei dir benutzen. Wahrscheinlich fragst du dich nun noch nach dem Grund.“ Sofort nickte sie. „Das ist schnell erklärt. Mir hat dein Benehmen überhaupt nicht gefallen. Ich finde, das gehört sich nicht für eine Frau.“ „Was war denn daran nicht in Ordnung?“ wollte sie wissen. „Wenn ich es richtig weiß, ist Jessica eine Freundin, die bisher von ihrem Mann nur sehr wenig berichtet hat.“ „Jaaa…“ „Und trotzdem benimmst du dich ihm gegenüber so wie heute. Findest du das richtig?“ Nachdenklich schaute sie mich an. Dann schüttelte sie den Kopf. „Na, das ist ja mal was, aber nicht in Ordnung. Und deswegen wird dein Popo dafür ein wenig leiden müssen. Jede Seite bekommt nun fünf Striemen. Anschließend werde ich dir diese zwei Liter ein-füllen. Ich denke, es wird dich vielleicht ein klein wenig daran erinnern, wie du dich zu benehmen hast.“ Kurz holte sie tief Luft und ich erwartete großen Protest. Aber dann kam nichts. „Jetzt steh auf und dreh dich um!“ Andrea gehorchte. Hatte sie etwa eingesehen, dass es nicht anders ging? Ich nahm den Rohrstock, prüfte ihn und dann konnte es beginnen. Zuerst kamen drei auf die linke Popobacke und nach einer kleinen Pause eben-falls drei auf die rechte Hinterbacke. Rot leuchteten die Striemen dort und kurz verrieb Andrea – mit meiner unausgesprochenen Erlaubnis – den sicherlich leicht beißenden Schmerz. Denn natürlich hatte ich es nicht allzu hart gemacht.
152. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 23.01.21 20:37

Ich schaute mir das Schauspiel an und wartete, bis sie damit fertig war. „Kann ich nun die letzten zwei fehlenden Striemen auf noch setzen?“ fragte ich nun und mit einem leisen Seufzen nickte sie, stellte sich wieder bereit. „Nein, lege dich hier über den Hocke, so dass dein Popo schön nach oben zeigt.“ Verwundert tat sie es. So konnte ich die letzten zwei Striemen quer dazu auftragen und es ergab sich ein Karomuster. „Halt mal deine Backen jetzt schön weit auseinander“, ordnete ich nun an. Kaum war das geschehen, kam ein weiterer, eher milder Hieb genau zwischen die Hinterbacken auf das kleine Loch. Sie zuckte zusammen, warf den Kopf hoch und zischte heftig. „Bleib da liegen!“ forderte ich sie streng auf und nahm nun den Einlaufbehälter, füllte ihn und steckte ihr die dicke Kanüle in das zuckende Loch. Dann öffnete ich das Ventil vollständig und hielt den Behälter schön hoch. So konnte ich gut beobachten, wie der Inhalt sehr schnell in dem Popo meiner Frau verschwand. Offensichtlich war das Wasser sehr warm, denn sie stöhnte dabei. Neugierig betrachtete ich auch die immer noch so wunderbar fest an ihrem Geschlecht sitzende Saugglocke, unter der sich die Lippen schon fast dunkelrot ab-zeichneten. Den Rest noch schnell nachgefüllt, verschwand auch er sehr bald im Unterleib meiner Frau. Kaum war das geschehen, schloss ich das Ventil. „Ich werde jetzt gleich die Kanüle herausziehen und du drückst dein Loch gut zu, damit auch nicht ein einziger Tropfen verloren geht.“ Andrea nickte nur und ich zog das Zapfen heraus, stellte den Behälter zurück auf den Tisch. „Aufstehen und mit leicht gespreizten Beinen aufrecht hinstellen, die Hände auf den Kopf!“ Streng kam dieser Befehl. Eine Weile genoss ich diesen Anblick meiner Frau von hinten. Dabei war mir völlig klar, dass es ganz schön schwierig war. Dann ging ich nach vorne und betrachtete sie auch von dort. Es sah allerdings ganz so aus, als habe sie jetzt schon etwas mehr Mühe mit der eingefüllten Flüssigkeit, was aber wohl eher an der Menge lag. „Na, was ist, meine Süße?“ fragte ich sie deshalb. „Nicht… es ist nichts“, kam dann aber doch etwas mühsam über ihre Lippen. Ich musste lächeln. „Warum glaube ich dir das bloß nicht?“ fragte ich fast mehr zu mir selber. „Du steht nämlich viel zu verkrampft“, lieferte ich nun auch gleich die Antwort, um dann das Paddel zu holen. Mit dem Teil in der Hand kam ich wieder nach vorne. „Das, so hatte ich es dir ja vorhin versprochen, kommt auch noch zum Einsatz.“

Ergeben nickte sie und wartete, was nun kommen würde. Dann begann ich. Auf jede Seite der Oberschenkel kam nun ein Klatscher, laut und deutlich. Wenig später zeichnete sich dort ein roter Fleck ab. Zischend atmete sie ein, stand nun noch verkrampfter dort. Genüsslich das Paddel schwingend ging ich wieder zu ihrer Rückseite und bevor sie wusste, was passierte, klatschte es auf die beiden Hinterbacken. Sie hüpfte kurz, stand dann wieder still. „Na Süße, lass mich doch mal einen Blick zwischen deine Hinterbacken werfen. Ich habe so ein ganz dummes Gefühl.“ Andrea beugte sich leicht vor und zog mit beiden Händen sie etwas angewärmten Backen auseinander. „Tja, das hatte ich befürchtet. Du schaffst es also nicht, dein kleines Loch auch nur ein paar Minuten zuzudrücken. Denn jetzt ist dort etwas herausgekommen.“ „Tut… tut mir leid. Aber das liegt am Paddel bzw. den Klatscher, die du mir damit aufgetragen hast.“ „Ach so! Jetzt gibst du mir die Schuld? Also das finde ich schon ziemlich unverfroren!“ Und bevor sie noch weiter etwas sagen konnte, traf das Paddel jede Rückseite ihrer Oberschenkel, ließ sie heftig zusammenzucken. „Nein… So habe ich das doch nicht gemeint“, kam dann. „Und warum sagst du es dann? Bist du denn nicht in der Lage, deine kleine Rosette so zu schließen, dass nichts her-auskommt?“ „Es… es lag daran, dass du mich dort so überraschend verwöhnt hast.“ Ich lachte. „Also das ist ja wohl ein Witz! Du wusstest doch ganz genau, was kommen würde. Und trotzdem kommt da was heraus? Das werde ich natürlich nicht dulden!“ Schon kamen weitere Klatscher auf die so schön herausgestreckten Hinterbacken meiner Frau, sodass sie sich mehr und mehr kräftig rot färbten. Jetzt begann sie dann zu zittern, weil das Stehen so nicht ganz leicht war. „Aufrecht hinstellen!“ forderte ich sie nun auf. Sofort gehorchte sie und ich kam nach vorne, betrachtete sie etwas nachdenklich. „Streck mal deine Brüste weiter vor“, ließ ich dann hören. Erschreckt tat sie das und befürchtete wohl schon, dass ich dort das Paddel auch noch einsetzen wollte. Aber das war nicht meine Absicht. Kurz legte ich das Holzteil beiseite und begann nun die Brüste mit beiden Händen kräftig zu massieren. Feste drückte und knete ich sie, hatte immer wieder die erstaunlich erregten Nippel zwischen den Finger und zog auch an ihnen. Dabei schaute ich genau das Gesicht meiner Frau an, welches sich immer wieder leicht verzog.

„Macht dich das geil? Wirst du schon schön heiß?“ fragte ich, wollte nicht unten nachfühlen. Keuchend nickte sie. „Ja…“ „Dann kann ich wohl besser aufhören.“ Und schon stoppte ich dieses Spiel. Allerdings nur ganz kurze Zeit, sodass sie sich einen Moment erholen konnte. Dann begann ich erneut dieses geile Spiel, brachte sie noch zu weiterer Erregung. Jetzt spielte ich allerdings noch heftiger mit den Nippeln, nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte heftig an ihnen. Wahrscheinlich hatte meine Süße nun noch mehr Schwierigkeiten, ihren Popo zusammenzukneifen, um nichts zu verlieren. Deswegen unterbrach ich mich, schaute sie streng an und sagte: „Wenn du hier eine Sauerei machst, wird dein Popo so sehr dafür büßen müssen, dass du wenigstens drei Tage nicht sitzen kannst. Du solltest es dir gut überlegen.“ Längst war mir klar, dass sie das kaum schaffen konnte. Deswegen schlug ich vor, ob wir es nicht lieber in der Küche oder im Bad weitermachen sollten. Etwas erleichtert nickte sie. Mühsam machte sie sich dann auf den Weg in die Küche. Jetzt konnte ich sehen, wie sehr sie ihre Popobacken zusammenpresste, was mich lächeln ließ. Kaum waren wir dort angekommen, ließ ich mir wieder die Backen weit spreizen, damit ich nachkontrollieren konnte. „Ist dir klar, dass du schon wieder ziemlich nass bist? War meine Warnung nicht deutlich genug.“ „Das… das kann nicht sein…“, kam dann betroffen von ihr. „Willst du behaupten, ich lüge dich an?“ Sie schüttelte den Kopf. „Na gut. Dann werde ich mal weitermachen.“ Erneut traf das Holz ihren Hintern, wie sie noch so schön vorgebeugt dastand. Mühsam behielt sie das Gleichgewicht. Noch weitere dreimal ließ ich es laut klatschen. Und dann passierte es. Genau sah ich jetzt, wie einige Tropfen herauskamen und in der Kerbe nach unten liefen. „Also jetzt ist genug!“ Laut klapperte es, als ich das Holzpaddel auf den Tisch warf. „Kannst du denn gar nicht gehorchen? Kann doch wohl nicht so schwierig sein, den Hintern zusammenzukneifen!“ Betroffen und mit gesenktem Kopf stand Andrea nun da, war sich ihrer Schuld bewusst. „Es scheint ja wirklich nur mit einem richtig dicken Stopfen zu funktionieren." Meine Süße sagte kein Wort. was sollte sie auch schon sagen. Leise seufzend meinte ich zu ihr: „Nun mach schon. Geh zum Klo und entleere dich!“

Mühsam und trotzdem schnell ging sie in Richtung Bad, um dort auf dem Klo Platz zu nehmen. Ich blieb in der Küche, schaute ihr nach und musste lächeln. War ich vielleicht ein klein wenig zu streng gewesen? Wahrschein-lich hätte ich es doch auch nicht besser gekonnt. Schließlich ist es auch verdammt schwierig, allein bei dieser Menge das kleine Loch ausreichend zuzupressen. Aus dem Wohnzimmer holte ich jetzt noch den Rohrstock und schaute ihn nachdenklich an. Längst schon hatte ich nicht mehr vor, ihr wirklich den Popo so zu striemen wie vorher angekündigt. Aber sollte sie sich ruhig noch längere Zeit mit dem Gedanken abfinden. „Schatz, wie lange brauchst du noch?“ rief ich ihr zu. „Bin gleich fertig“, kam dann von ihr. Und tatsächlich vergingen nur noch zwei oder drei Minuten und Andrea kam zurück. Sicherlich brannte ihr Hintern jetzt noch etwas mehr. „Dreh dich um. Ich will dich von hinten sehen.“ Brav tat sie das und präsentierte mir die rote Rückseite mit den ebenso geröteten Oberschenkeln. Zufrieden nickte ich. „Und, ist dein Popo jetzt besser bereit?“ Meine Frau seufzte. „Ja, wenn es denn sein muss…“ Erstaunt fragte ich: „Bist du etwa der Meinung, es müsse nicht sein?“ Schweigend nickte sie. „Und warum sollte ich das nicht machen? Schließlich habe ich dich deutlich darauf hingewiesen.“ Langsam drehte sie sich zu mir um. „Willst du es wirklich wissen?“ kam dann sehr leise. „Aber natürlich. Sag schon.“ Tapfer schaute sie mich an, schien eine Weile zu überlegen, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, lieber nicht“, kam dann. „Ist vielleicht doch keine so gute Idee.“ Ich kam näher zu ihr, legte die Hand unter ihr Kinn und hob den leicht gesenkten Kopf etwas an. „Und warum nun doch nicht?“ „Sag ich nicht“, kam nun. „Aha, ist ja interessant. Soll ich mal raten? Du hast Angst.“ Andrea nickte. „Angst, dass ich deinen Popo so richtig rot striemen werde?“ Wieder nickte sie. Inzwischen hatte sie fast die Augen geschlossen. „Traust du mir das wirklich zu?“ fragte ich und küsste die weichen Lippen. „Ich… ich weiß nicht…“ Jetzt ließ ich meine andere Hand über ihren Rücken runter bis zum Popo. Als ich ihn berührte, zuckte sie kurz zusammen, was ja wohl daran lag, dass ich ihn ja schon ziemlich heftig behandelt hatte. Einen Moment ließ ich sie auf der heißen haut liegen. Dann griff ich ihr zärtlich zwischen die Schenkel, wo ich natürlich auf die dort immer noch fest sitzende Saugglocke stieß. Erneut zuckte Andrea kurz zusammen. Ich löste meine Lippen von den ihren und beugte mich runter zum Nippel der Brust. Zärtlich nahm ich ihn zwischen meine Lippen und streichelte ihn mit der Zunge. Dabei brachte meine Liebste einen langgezogenen Seufzer hervor. Es schien ihr hörbar zu gefallen, was ich jetzt so mit ihr trieb. Soweit möglich, stimulierte ich meine Frau dort unten, würde sie aber sicherlich nicht zu einem Höhepunkt bringen können. Dann, bereits ziemlich erregt, was deutlich zu hören war, fragte sie mich leise: „Muss denn das sein? Ich meine, was du dir vorgenommen hast?“

Mit großen Augen schaute sie mich an und ich nickte. „Ja, das muss sein. Du willst es doch auch. Das weiß ich genau.“ „Woher…?“ stammelte sie. „Woher ich das weiß?“ fragte ich sie und Andrea nickte. „Oh, das war gar nicht so schwierig. Denn immer dann, wenn du wieder mal was auf deinen süßen Popo bekommen hast, konntest du deine Finger leider nicht stillhalten. Ganz schnell verschwanden sie unter deinem Rock, im Höschen oder eben auch so zwischen deinen Schenkeln, um dort an deinem Geschlecht zu spielen. Ich nehme mal an, du hast immer gedacht, ich würde es nicht bemerken. Aber leider muss ich dich enttäuschen. Einige Male habe ich dich dabei beobachtet. Und bei anderen Gelegenheiten konnte ich es nachher regelrecht an deinen Lippen – jetzt allerdings jene dort unten – ablesen.“ Andrea war jetzt etwas rot geworden. War es ihr etwa peinlich? "Und du hast nie etwas gesagt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich. Ich musste doch nur warten, bis sich ei-ne passende Gelegenheit bot – so wie heute.“ Langsam lehnte meine Frau ihren Kopf an meine Schulter. „Ich habe immer geglaubt, ich wäre alleine und niemand würde es bemerken. Sonst hätte ich das doch nicht ge-macht.“ Ich lachte. „Hallo Süße, was glaubst du eigentlich, wie naiv ich bin! Soll ich dir jetzt wirklich glauben, du würdest nicht mit dir spielen? Nur weil ich davon weiß? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Ja, leider hast du Recht. Ich kann es einfach nicht lassen. Bist du mir deshalb böse?“ Mit klimpernden Augenlidern schaute sie mich jetzt an. „Soll ich das denn? Ja, ich sollte es, und zwar ganz heftig. Schließlich bin ich ja durch eine sehr ähnliche Situation zu meinem „wunderhübschen“ Käfig gekommen. Ich hoffe, du hast es nicht vergessen und weißt auch noch, wo der Schlüssel dazu ist.“ Sie nickte. „Ja, das weiß ich noch. Aber ich glaube nicht, dass man das miteinander vergleichen kann.“ „Ach nein? Nur weil ich erst später was auf den Hintern bekommen habe? Und schon vorher an mir herumgespielt habe? Nein, das kann man tatsächlich nicht mit einander vergleichen“, sagte ich, leicht sarkastisch. „Nein“, meinte Andrea, nun bereits wieder mutiger. „Das war doch, weil du dich nicht an die vereinbarten Abmachungen gehalten hast. Du wusstest doch vorher, was auf dich zukommen würde, wenn du es nicht schaffst.“ „Na gut, lassen wir das einfach mal so stehen und ich kümmere mich jetzt um deinen süßen Popo.“

Die Frau seufze. „Du willst es also trotzdem machen“, stellte sie fest. „Ja, Liebste, das werde ich. Du legst dich am besten hier über die Tischkante. Dann wird dein süßer Hintern auf jede Seite zwanzig mit dem Rohrstock be-kommen.“ „Zwanzig? Bist du verrückt geworden! Nein, niemals so viele!“ „Oh, wenn es dir nicht genug erscheint, kann ich das jederzeit noch erhöhen. Was hältst du von 25…“ Wütend funkelte sie mich jetzt an, sagte aber kein Wort mehr und beugte sich lieber über die Tischkante, sodass ich nun wirklich gut an den süßen Hintern heran konnte. „Und du wirst schön brav, laut und deutlich mitzählen. Wenn das nicht klappt, fangen wir jedes Mal von vorne an.“ Irgendetwas brummte sie vor sich hin, was ich nicht verstand. Ich griff nach dem Rohrstock und begann. Jeder Hieb kam deutlich spürbar, aber nicht übertrieben hart. Jede Seite bekam jetzt erst einmal zehn Striemen, schön nebeneinander. Dann wechselte ich auf die andere Seite. Bisher hatte das Zählen auch sehr gut geklappt. Nur jetzt unterlief Andrea ein Fehler. Denn statt neu wieder bei „1“ zu beginnen, zählte sie jetzt „11“. „Tja, tut mir leid. Der Hieb gilt nicht. Es musste „1“ sein. Deswegen fangen wir von vorne an.“ „Nein“, hauchte sie, „nicht von vorne. Das ertrage ich nicht.“ „Ach, stell dich bitte nicht so an. Es war doch nur ein Hieb!“ Sie hatte natürlich gemeint, dass auch die zehn anderen, auf der anderen Seite nicht gelten würden. Ich hatte natürlich nur die zweite Seite gemeint. Und so begannen wir dort tatsächlich neu. Als dann auch hier zehn schön rot leuchtende Striemen aufgetragen waren, legte ich den Rohrstock deutlich sichtbar auf den Tisch. „Den Rest bekommst du nach dem Abendessen.“ Sie schaute mich an und zitterte etwas, wusste sie doch genau, was das bedeutete. Denn nach einer Pause waren weitere Hiebe doppelt unangenehm. Aber sollte sie jetzt darum betteln, gleich den Rest zu bekommen? Nein, das wollte sie auf keinen Fall. Und so stand sie auf und deckte erst einmal den Tisch. Es wäre ja durchaus möglich, dass ich ihr den Rest sogar erlassen würde, was sie allerdings nicht ernsthaft glaubte. Sichtlich gab sie sich größte Mühe, alles schnell und ordentlich zu erledigen. „Möchtest du Tee?“ fragte sie mich und ich nickte. Mittlerweile hatte ich ein wenig das Gefühl, dass Andrea es länger herauszog, damit sie sich noch nicht setzen musste. Aber daran würde sie auch nicht vorbeikommen, eben nur später. Als dann auch der Tee fertig war, musste sie sich nun doch setzen, wobei ich sie genau beobachtet.

Sehr langsam und vorsichtig nahm sie Platz, sodass ich sie fragte: „Was ist denn los, mein Schatz?“ Sie schaute mich an und lächelte mühsam. „Das weißt du doch ganz genau. Schließlich hast du doch selber dafür gesorgt, dass mein Hintern so verziert ist.“ „Ach ja? Und du meinst, es liegt daran?“ Andrea verzog das Gesicht. Statt einer Antwort begann sie nun mit dem Abendbrot. Ich musste nur grinsen und fing dann selber auch an zu essen. Weiter sprachen wir dann auch nicht über das für sie eher unleidige Thema. Auch später dann, als wir noch längere Zeit im Wohnzimmer saßen und einen Film anschauten, merkte ich, dass meine Frau kaum längere Zeit stillsitzen konnte. So musste ich sie dann doch ermahnen, nicht so unruhig zu sein. „Ich weiß ja, dass es von deinem Popo kommt. Aber das hast du dir doch selber zuzuschreiben.“ Der Blick, den sie mir dann zuwarf, war alles andere als freundlich. Nur mit einiger Mühe schaffte sie aber auch das, wobei sie immer wieder mal kurz das Gesicht verzog. Nachdem wir dann fertig waren, sagte ich zu ihr: „Ich denke, jetzt werden wir noch den Rest erledigen.“ Andrea verzog das Gesicht, wagte aber nicht, sich dagegen zu wehren. „Und soll ich mich wieder so an den Tisch stellen?“ fragte sie. „Anders geht es doch nicht so einfach“, erwiderte ich. Kurz darauf stand sie wie-der am Tisch und zeigte mir den so fein gestriemten Popo sehr deutlich. Sanft streichelte ich diese Rundungen, ließ meine Frau leise aufstöhnen, war sie dort doch empfindlich. „Du weißt, dass dort auf jeder Seite noch zehn Striemen fehlen“, erinnerte ich sie. „Und du wirst brav weiter mitzählen.“ „Ja“, kam nur kurz von ihr. „Dann kann es ja weitergehen.“ Ich nahm den Rohrstock wieder zur Hand. „Möchtest du noch etwas sagen?“ „Müssen es wirklich noch einmal zehn auf jeder Seite sein? Ich meine, ich war doch jetzt schon ganz brav.“ Kurz drehte sie den Kopf und schaute mich an. „Du meinst, du hättest nicht mehr so viele verdient?“ Sie nickte. „Das mag ja sein. Aber ich hatte doch schon vorher beschlossen und dir sogar mitgeteilt, was auf dich zukommt.“ „Ja, ich weiß. Aber trotzdem…“ „Was denkst du denn, wäre jetzt noch angemessen?“ Gespannt wartete ich jetzt auf ihre Antwort. „Ich fände es ausreichend, wenn ich auf jede Seite vielleicht nur noch drei bekommen würde.“ Einen Moment schwieg ich, ließ sie warten. „Na ja, das ist ja schon sehr wenig, wenn ich daran denke, was du so getrieben hast…“ Jetzt konnte ich ahnen, dass sie heftig mit sich rang. Kurz darauf kam dann auch schon: „Fändest du fünf angemessener?“ „Ja, das klingt schon sehr viel besser. Ich glaube, diese fünf hättest du wirklich noch verdient.“ Dann kam leise von Andrea: „Dann bitte ich dich, mir auf jede Seite noch einmal fünf Striemen aufzutragen.“
153. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 27.01.21 20:33

Diese Antwort war ihr garantiert nicht leicht gefallen. „Also das klingt doch schon richtig gut. Allerdings kann ich dir diese Bitte leider nicht erfüllen.“ Fast erschrocken schaute sie mich erneut an. „Aber warum denn nicht?“ kam leise. Liebevoll lächelte ich sie an und antwortete: „Weil du es einfach nicht verdient hast. Ich denke, wenn ich noch zwei – pro Seite – längs auftrage, dann sollte es für heute genügen. Das soll aber nicht heißen, dass es in Zukunft nicht weiter in irgendeiner Form geahndet wird, wenn du weiterhin mit dir spielst – ohne meine Erlaubnis und ohne dass ich zuschauen kann.“ Am liebsten hätte sie mich jetzt wohl gefragt, warum ich dieses The-ater dann denn überhaupt vollzogen hatte, ließ es dann aber doch bleiben. „Können wir anfangen?“ fragte ich und Andrea nickte. Ich stellte mich also hinter sie, ging leicht in die Knie und ließ den Rohrstock durch die Luft pfeifen. Sofort zogen sich ihre Hinterbacken zusammen. „Nein, so geht es aber nicht! Du musst dich dort schon entspannen.“ Mir war klar, dass es nach meinen „Vorbereitungen“ alles andere als leicht war. Und so dauerte es noch einen Moment, bis ich sehen konnte, wie diese Spannung langsam nachließ. Genau diesen Moment nutzte ich aus und jede Seite bekam nun einen Striemen quer über die schon dort vorhandenen roten Striche. Natürlich zuckte Andrea zusammen und brachte wohl eher etwas mühsam „eins“ und noch einmal „eins“ hervor. Zu-frieden nickte ich. Nach einer kurzen Pause ging es weiter und wenig später zeichnete sich der nächste Strich ab. Jetzt hatte ich ihn nur auf die eine Pobacke aufgetragen, und schon folgte „zwei“. Wieder hatten sich die beiden kurz verkrampft und dann – endlich – kam der letzte Hieb, laut mit „zwei“ mitgezählt. Als ich dann fertig war, meinte ich noch: „Lass mich doch noch einen Blick auf deine kleine Rosette werfen.“

Brav zog Andrea nun mit beiden Händen – war bestimmt ziemlich unangenehm – ihre beiden Hinterbacken aus-einander und boten mir den gewünschten Einblick. „Sieht echt süß aus, wenn es so ein klein wenig zuckt“, sagte ich zu ihr und drückte dort schnell und überraschend einen Kuss auf dieses von kleinen Falten umrandete Loch. Das brachte sie zu einem leisen, aber ziemlich langgezogenen Stöhnen. Als wir dann ins Bett gehen wollten, fragte ich meine Süße, ob sie denn unbedingt noch pinkeln müsste. „Wenn das nicht der Fall ist, bleibt nämlich die Saugglocke dort noch weiterhin.“ Andrea starrte mich an, schien es nicht glauben zu wollen. Allerdings war ihr wohl klar, dass ich eigentlich darauf bestehen würde. Und so meinte sie, es müsse nicht sein. Kaum hatte sie sich ausgezogen, hieß es auch schon: „So, meine Süße, nun knie dich aufs Bett, den Kopf schön auf das Kissen und den Popo anständig hoch.“ Es dauerte einen kurzen Moment, bis sie gehorchte. Ich hatte mich auch ausgezogen und legte mir nun – Andrea konnte mich dabei nicht beobachten – einen unserer Strapon um, cremte den Lümmel aber nicht ein. mit dem zugehörigen Schlauch zu der Saugglocke kam ich dann zu ihr. Kurz drückte ich nun den Kopf dieses Lümmels an die kleine Rosette meiner Liebsten und machte ihr so klar, was sie zu erwarten hatte. Sie zuckte zusammen und seufzte leise. „Na, gefällt es dir, was ich gleich vorhabe?“ Das war ja nun nicht neu und so hörte ich ein leises „Ja, wenn du vorsichtig bist.“ „Aber das bin ich doch immer.“ Inzwischen hatte ich den Schlauch an ihrer Saugglocke zwischen den leicht gespreizten Schenkeln angebracht, sodass Andrea jetzt wohl voller Erwartung war. Aber noch wartete ich eine Weile, während der dicke Gummikopf an ihrer Rosette weiter stupste. Ich hatte auch schon den Eindruck, es würde sie ein klein wenig erregen.

Dann ließ ich endlich Luft in die Saugglocke, die dann von allein abfiel. Und nur einem Moment später rammte ich ihr förmlich meinen dicken und auch ziemlich langen Gummilümmel zwischen die jetzt fetten, aufgequollenen Lippen gleich bis zum Anschlag in die saftige Spalte. Vor Überraschung stöhnte die Frau laut auf und warf den Kopf hoch. Damit hatte sie offensichtlich nicht gerechnet. Kurz ließ ich ihn dort stecken, bevor ich mit heftigen stoßenden Bewegungen begann. Das fiel mir sehr leicht, wobei der Saft in ihrem Schoß es leicht möglich machte. Und so dauerte es nicht lange und ich spürte ihre mehr und mehr steigende Erregung, bis sie dann von dieser Welle regelrecht überrollt wurde. So schnell hatte ich meine Liebste nicht mehr zu einem Höhepunkt gebracht. Auch für sie schien es sehr überraschend zu kommen, denn sie drückte ihren Kopf zurück auf das Kissen und erstickte sie den leisen Schrei der Geilheit. Dabei drückte sie mir ihren strammen, sicherlich sie mit an-heizenden Popo fest entgegen. Ich gab mir weiterhin Mühe, sie kräftig und tief so von hinten zu nehmen, sie längere Zeit auf den höchsten Höhen zu halten. Irgendwann spürte ich aber, es müsse nun genug sein und hielt deswegen einfach still, den Lümmel tief in sie versenkt. Langsam schien sie sich zu beruhigen, sodass ich den Gummikerl langsam herauszog. Andrea drehte sich auf den Rücken, strahlte mich mit geschlossenen Augen an. „Das… das war… echt… super“, bekam ich dann zu hören. Dabei präsentierte sie mir weiterhin ihren mehr als doppelt so dicken, angeschwollenen und nass glänzenden Lippen dort im Schoß zwischen den gespreizten Schenkeln. Kurz betrachtete ich sie, beugte mich dann runter zu ihnen und begann dort zu lecken, den Liebessaft abzunehmen. Immer wieder fuhr ich mit meiner Zunge zwischen sie, kam fast kaum ins den Schlitz meiner Frau. Es war einfach wunderbar, diese prallen Lippen zu spüren, kurz an ihnen zu saugen. „Du hast es gewusst“, kam dann leise von Andrea. Ich schielte hoch zu ihr, unterbrach meine Tätigkeit kurz und sagte: „Du meinst, dass sie so dick werden?“ „Mmmhhh“, kam von meiner Frau. „Klar, war nicht schwer zu raten. Und du warst so sehr dagegen Und jetzt…?“ „Jetzt finde ich es nur geil“, grinste sie. „Ich kann dich noch besser spüren. Möchtest du jetzt vielleicht noch etwas von mir haben?“ Verführerisch zwinkerte sie mir zu, weil ich natürlich genau wusste, was sie meinte.

„Hattest du vorhin nicht gesagt, du müsstest gar nicht…“, meinte ich. „Ach, das habe ich doch nur so gesagt. Also…?“ Statt einer Antwort drückte ich meinen Mund genau an die richtige Stelle, was bei den nun deutlich dickeren Lippen gar nicht so einfach war, stieß die Zungenspitze kurz an den kleinen Ausgang und wartete. Meine Liebste hatte genau verstanden und kurz darauf begann es dort auch schon zu sprudeln. Ich musste vor mich hin lächeln, weil es nämlich ganz so aussah, als wäre es keine ganz kleine Portion, was mich aber nicht störte. Ich nahm alles, was dort herauskam, auf und schluckte es. Dabei spürte ich, wie es Andrea gut gefiel und vor allem auch deutlich erleichterte. Länger als gedacht dauerte es und als sie fertig war, die letzten Tröpfchen noch her-ausgedrückt hatte, leckte ich kurz noch alles ab. Dann erst zog ich mich zurück, schaute hoch in ihr Gesicht. „Schlimm, dass es so viel war?“ fragte sie leise. „Und was würdest du sagen oder tun, wenn ich jetzt „ja“ sage?“ „Na ja, zurücknehmen kann ich es ja wohl kaum“, meinte sie. „Es sei denn, du willst es mir mit einem Katheter wieder einfüllen…“ Ich grinste. „Wobei ich sicherlich bedeutend mehr Vergnügen dabei hätte als du“, erwiderte ich. Etwas erschreckt schaute sie mich jetzt an. „Hast du das ernsthaft vor?“ kam nun ihre Frage. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du kannst ganz beruhigt sein. Obwohl es sicherlich ein geiles Bild abgeben würde…“ „Kann es sein, dass du dich bereits in meine deutlich dickeren Lippen dort unten regelrecht verliebt hast?“ Ich nickte, weil ich das wahrhaftig nicht bestreiten konnte. „Und ich glaube, da wäre ich bestimmt nicht der Einzige…“ „Was soll das denn heißen?“ „Na, ich denke da zum Beispiel an deine Freundinnen, die sicherlich ihre Lippen sehr gerne auf deine untern Lippen drücken möchten. Oder glaubst du, ich weiß nicht, wie gerne ihr es euch gegen-seitig macht? Aber das muss dir nicht peinlich sein.“ „Fällt denn das nun auch unter das „Berührungsverbot“?“ „Jedenfalls dann nicht, wenn ich zuschauen darf, auch wenn du sicherlich deine Freundinnen noch davon überzeugen musst.“ Bereits jetzt freute ich mich darauf. Denn es erschien mir ziemlich sicher, dass Andrea den an-deren Frauen ihre so prallen Liebeslippen nicht vorenthalten würde.

Dazu gab sie mir keine Antwort, griff sich nun nur noch ihr Nachthemd und zog es an. „Ich hoffe, du schaffst es, deine Hände heute Nacht von da unten fernzuhalten“, lächelte ich sie an. „Oder soll ich lieber Vorsichtsmaß-nahmen ergreifen, bevor ich morgen früh eventuell deinen Popo dafür büßen lassen muss.“ „Und was schwebt dir da so vor?“ fragte sie interessiert. „Eine Möglichkeit wäre, deine Handgelenke am Bett festzuschnallen. Alternativ könnte ich dir auch Nylonstrümpfe über die Hände ziehen, sodass sie quasi nur eine Faust bilden könnten.“ „Und du denkst, damit kann ich nicht mehr an mir selber…?“ „Na ja, auf keinen Fall so richtig wirkungsvoll“, grinste ich. „Also?“ Kurz musste sie überlegen und vielleicht auch an ihren ohnehin schon gestriemten Hintern denken, als sie dann meinte: „Vielleicht doch lieber die Handgelenke festschnallen. Ich glaube, diese geilen Lippen sind doch zu verführerisch…“ „Eine sehr gut Idee“, sagte ich und holte zwei schmale Lederriemen. Mit ihnen wurde nun eine Hand rechts, die andere links am Bett festgeschnallt, sodass sie nicht mehr bis zwischen ihre Schenkel gelangen konnte. „Vielleicht kann ich aber nicht so gut schlafen“, meinte meine Frau jetzt noch. „Aber ich denke, das ist wohl der Preis dafür.“ Und mit dem Kopf nickte sie nach unten. „Du kannst dich aber schon auf morgen freuen, wenn ich dich dort unten…“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen, wusste sie doch genau, dass sie meine morgendliche Reinigungsaktion meinte. Das war schließlich etwas, was sie sehr häufig ge-nießen konnte. Allerdings war ich gespannt, wie sehr sich ihre Lippen sich schon zurückbilden haben würden. Dann schlief ich sehr bald ein.


Ganz gespannt wachte ich am nächsten Morgen auf, wollte unbedingt nachschauen, wie es denn nun bei Andrea zwischen den Schenkeln aussah. Da sie allerdings noch schlief nahm ich vorsichtig ihre Decke etwas beiseite, bis ich den Popo mit den roten Striemen sah. Das allein ließ mich schon grinsen. Da meine Frau etwas auf der Seite lag – soweit möglich, die Beine ein wenig angezogen hatte, war es mir nur schwer möglich, einen Blick zwischen ihre Schenkel zu erhaschen. „Wenn du dann genug gesehen hast, könntest du mich wieder zudecken“, bekam ich dann, fast noch im Halbschlaf, zu hören. „Das kannst du vergessen“, lachte ich und warf die Decke jetzt ganz beiseite. „Och nö“, ließ meine Liebste nun hören. „Muss das sein?“ Ich nickte und meinte nur: „Mach mal deine Beine schön breit, damit ich sehen kann, wie es dort jetzt ausschaut.“ „Lüstling!“ grinste sie mich an, gehorchte aber gleich. Was dort nun zu sehen bekam, gefiel mir sehr gut. Denn ihre großen Lippen waren immer noch deutlich dicker als sonst, fein geschwollen. „Gefällt dir, was du da siehst?“ fragte sie. Statt einer Antwort kniete ich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und drückte meinen Mund dort auf, wo es so wunderbar weich war. „Mmmhhh…“, stöhnte meine Frau. „Oh, soll ich lieber aufhören?“ fragte ich erstaunt. „Klingt ja so, als wäre es dir unangenehm“, sagte ich, den Mund wieder entfernt. „Sag mal, du hast ja wohl was an den Ohren! Mach bloß weiter!“ „Und wenn nicht…?“ „Du musst du damit rechnen, dass deine geile Frau es sich bei der erst besten Gelegenheit doch wieder selber macht, ob du nun zuschaust oder nicht!“ „Und du riskierst, dass dein Popo wie-der leiden muss…“ „Das, mein Lieber, ist mir momentan völlig egal. Aber deine eigene Frau erst heißmachen und dann aufhören… Also das geht schon mal gar nicht!“ „Ach nein? Und was willst du dagegen tun?“ Nun versuchte sie, ihre Beine zu schließen, was aber nicht gelang, solange ich dazwischen platziert war. „Das war wohl nichts“, lachte ich, drückte aber kurz darauf meinen Mund wieder dort auf und begann nun auch noch zu lecken. Erst nur außen, bis die Frau anfing, ihr Becken stärker zu bewegen, erst dann schob ich meine Zunge auch zwischen ihre wunderbar weichen großen Lippen, wo ich auf die kleinen Lippen stieß. Hier hatte ich das Gefühl, sie wären ein klein wenig verklebt, um mir den Zugang zu verwehren. Deswegen bemühte ich mich, dort tiefer einzudringen. Auf diese Weise kreiste meine Zunge dort und machte die übliche morgendliche Reinigung.

Mehr und mehr stöhnte meine Liebste vor Genuss und sagte dann auch noch: „Wenn du jetzt aufhörst, kannst du was erleben…“ Was sollte das wohl sein, überlegte ich kurz, während die Zunge weiter umherhuschte. „Ach ja?“ fragte ich dann trotzdem. „Ja, dann mache ich dich nass! Es ist bereits wieder genügend vorhanden“, kam dann von Andrea. „Kannst du ruhig machen, ist ja dein Bett. Aber dann wirst du den ganzen Tag hier verbringen“, erwiderte ich und lächelte sie an. „Das… das kannst du nicht machen“, protestierte sie. „Wollen wir wetten?“ „Also gut, dann eben nicht“, murmelte sie. „Aber was hältst du denn davon, wenn du dort jetzt weiter-machst?“ fragte sie nun ganz liebevoll. „Ach ja? Du willst doch nur, dass ich das wieder alles aufnehme…“ „Hey, das wäre echt wunderbar“, strahlte sie, als wäre das etwas völlig Neues. „Kann es sein, dass du immer bequemer wirst?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, da irrst du dich. Aber wenn du mir eben keine Möglichkeit gibt’s, mich normal zu entleeren, dann muss ich es eben anders machen.“ Okay, das konnte ich kaum bestreiten. „Und du findest in Ordnung?“ Kurz zuckte sie mit den Schultern. „Du etwa nicht?“ kam jetzt mit ganz unschuldiger Miene. „Also gut“, antwortete ich und hatte wenig später meinen Mund an genau der richtigen Stelle. Und dann begann es dort auch schon zu sprudeln und Andrea ließ einen langen Seufzer der Erleichterung hören. Es schien sie wirklich deutlich zu erleichtern. Ich fragte mich, wer denn nun mehr Spaß daran hatte. Als dann nichts mehr kam, leckte ich brav und auch sehr genüsslich die Reste ab, bevor ich mich zurückzog und meine Frau anschaute. „Bist du zufrieden?“ fragte ich sie. „Na, diese Frage könnte ich dir genauso stellen“, lachte sie. „Ja, ich bin zufrieden, und du hoffentlich auch. Aber eigentlich sehe ich es dir ja bereits an.“ Jetzt hatte ich allerdings die Absicht, ihren guten Eindruck von mir zu zerstören. Denn ich sagte ich, was sie jetzt gleich anzuziehen hat.

„Du wirst heute dein schickes Taillenmieder mit den breiten Strapsen und weiße, blickdichte Strümpfe anziehen“, trug ich ihr auf, als ich schon aufstand. „Selbstverständlich verzichtest du auf ein Höschen.“ Ihr Gesicht wurde immer länger, als sie das hörte. „Dazu dann eine weiße Bluse und den kurzen, karierten Rock.“ „Dann kann ja jeder sehen, dass ich darunter nackt bin“, meinte sie. Ich nickte, weil das meine volle Absicht war. „Ja, genau das reizt mich, wenn ich mir vorstelle, dass jemand deine dicken Lippen dort sehen kann oder den hübschen, gestreiften Popo.“ Längst wusste Andrea, dass Widerspruch keinerlei Zweck hatte, und so unterließ sie es gleich. „Und natürlich wirst du dich immer mit dem nackten Hintern auf irgendwelche Stühle setzen.“ Allein das würde schon spannend werden, weil das Sitzen nach der gestrigen Behandlung bestimmt noch nicht angenehm wurde. „Muss denn das wirklich sein?“ fragte sie leise und stand auch auf, nachdem ich ihre Handgelenke befreit hatte. Ich nickte. „Klar, das gehört schließlich dazu.“ Was ich damit meinte, hinterfragte Andrea nun lieber nicht, sondern tat das, was ich wollte. Jetzt konnte ich schon zufrieden in die Küche gehen und war sicher, dass Andrea brav meine Wünsche erfüllen würde. Als sie dann zu mir in die Küche kam, schaute ich sie trotzdem kurz prüfend an. Eine weitere Überraschung hatte ich mir noch für später aufgehoben. Das teilte ich ihr erst mit, als wir später auf dem Wege zur Arbeit waren. Dann hieß es nämlich: „Ich möchte dich um Punkt 13:15 Uhr vor dem Sex-Shop treffen.“ Wahrscheinlich ahnte meine Süße bereits Schlimmes, wagte aber keinen Einspruch. So nickte sie nur und jeder ging das letzte Stück allein.
154. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 31.01.21 20:09

Gespannt wartete ich den Vormittgag, dass die Zeit vergehen würde und ich meine Süße wirklich dort am Sex-Shop treffen wollte. Natürlich war sie absolut pünktlich, was ich auch nicht anders erwartet hatte. Dass wir nun gemeinsam den Laden betraten, war auch nicht neu oder ungewöhnlich. Die Männer schauten sie kurz an. Schließlich war sie durchaus attraktiv mit dem kurzen Rock, den weißen Strümpfen und den High Heels. Wo oft hatte wohl vorher schon jemand die Gelegenheit gehabt und konnte sehen, dass nichts unter dem Rock war. Jedenfalls gab ich den Gästen hier auch jetzt die Gelegenheit dazu. „Schau mal, was ist denn das dort an deinem linken Schuh?“ fragte ich sie. Sie schaute nach unten, beugte sich sogar etwas vor, sodass der Rock ein Stückchen nach oben rutschte. Schon vor längerer Zeit hatte ich ihr quasi abgewöhnt, sich immer „damenhaft“ in sol-chen Situationen zu bewegen, was bedeutete, sie ging dabei nicht in die Hocke. Und so eben auch jetzt. Den bewundernden Blicken der hinter ihr stehenden Männer konnte ich entnehmen, dass es klappte. Leise Pfiffe waren zu hören und das Gesicht von meiner Andrea wurde rot. Schnell richtete sie sich wieder auf. Nun führte ich sie zu dem Regal mit der überaus reichen Auswahl an Liebesspielzeugen und fragte: „Welches von ihnen gefällt dir denn am besten?“ Eine Weile suchte sie, schaute einige davon genauer an, bis sie dann einen prachtvolle schwarzen, fast Original Gummilümmel in der Hand hielt. Er sah aber auch wirklich gut aus, hatte einen prallen Kopf und untern einen mächtigen Beutel. „Also er hier, der ist schon wirklich toll“, meinte sie, hielt ihn mir hin, was ihr gar nicht peinlich zu sein schien.

„Wunderbar. Dann wirst du ihn hier sofort ausprobieren, ob er überhaupt bei dir da unten hineinpasst.“ Erschrocken schaute Andrea mich jetzt an. „Das ist nicht dein Ernst. Das kann ich doch nicht hier im Laden einfach so machen.“ Sie war sichtlich schockiert. Ich hatte allerdings im Laufe des Vormittages bereits mit dem Laden telefoniert und alles für diese Aktion klargemacht. Niemand hatte etwas dagegen gehabt, im Gegenteil, alle waren gespannt auf diese Aktion. Deswegen konnte ich sagen: „Oh, mach ruhig. Das stört niemanden.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das kann ich nicht machen.“ „Oh doch, meine Süße. Wenn du es nicht machst, kann ich auch gerne einige diese hier vorhandenen Strafinstrumente benutzen. Du kannst es dir aussuchen.“ Ich hatte deswegen auf die große und ebenfalls reiche Auswahl verschiedenster Strafinstrumente gedeutet. Langsam nahm meine Süße nun den von ihr ausgesuchten Lümmel und packte ihn aus. immer mehr Leute wurden bereits auf uns aufmerksam und schauten mehr oder weniger verstohlen, was dort ablief. Endlich hatte sie das teil nun in der Hand. „Vielleicht solltest du ihn zuvor noch etwas mit dem Mund bearbeiten. Dann rutscht er bestimmt besser in dich hinein“, schlug ich vor. Mit großen Augen hielt sie ihn vor sich und begann nun tatsächlich, erst ein-mal nur den dicken Kopf zu lecken und mehr und mehr in den Mund zu nehmen. Allein das war schon nicht ganz einfach. Wie würde es dann erst unten an ihrer Spalte werden… Endlich schien er nass genug zu sein, wie ich sehen konnte. „Nun, dann schieb ihn dir unten rein.“

Scheinbar konnte Andrea immer noch nicht glauben, was ich da von ihr verlangte. Denn nur sehr langsam näherte sich der Lümmel ihrer Spalte zwischen den nur wenig gespreizten Schenkeln. „Du musst die Beine schon weiter auseinandernehmen, sonst geht es gar nicht“, lächelte ich sie an. Das tat sie und setzte nun den Gummikopf dort an den ja immer noch deutlich geschwollenen Lippen an. Ob sie dort wohl schon feucht geworden war? Wundern würde mich das nicht. Nun rieb sie den Kopf vorsichtig zwischen den Lippen hin und her, wollte wohl die anhaftende Nässe – welche Nässe? – etwas verteilen. Ganz langsam verschwand dieser Kopf nun dort. Leicht zitternd stand meine Frau da und war sich bewusst, dass sie von vielen anderen förmlich angestarrt wurde. War es ihr peinlich oder machte es sie nur zusätzlich erregt? Ich wusste es nicht genau. Nun begann sie mit dem Einführen des wirklich dicken Kerls, was ihr erstaunlich gut gelang. Von den Zuschauern hörte ich vereinzelt ein leises „Oh!“ und „Das hätte ich nicht gedacht, dass es klappt!“ Immer tiefer verschwand er dort. Es schien wirklich kein echtes Problem zu sein. Kräftig drückten ihre schmalen Hände auf den Beutel am Ende und brachte weitere Zentimeter in sich unter. Um mir die Sache genauer anzuschauen, ging ich nun auf die Knie. Es war wirklich ein faszinierendes Schauspiel. Kurz unterbrach sie sich, zog das Teil ein Stückchen zurück und begann dann erneut mit der Einführung. Und tatsächlich schaffte sie es. Zum Schluss steckte das Teil wirklich bis zum Anschlag in ihr und schien auch nicht herauszufallen. Leise stöhnen stand Andrea nun da, schaute mich mit glänzenden Augen an. „Und wie gefällt er dir?“ fragte ich. „Wun… wunderbar…“, kam nun leise von ihr. Ich griff nach dem prallen Beutel und begann den Gummilümmel nun vorsichtig in ihr auf und ab zu bewegen, machte sie gleich noch erregter.

Ihre Hände öffneten und schlossen sich, was für mich ein deutliches Zeichen war, dass sie mehr und mehr geiler wurde. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis es ihr kommen würde. Aber diesen Genuss wollte ich den Zuschauern denn doch nicht gönnen. Und so hörte ich nach wenigen Malen auf, zog den Gummilümmel heraus und leckte ihn ab. „Schade“, murmelte jemand neben mir. „Also das hätte ich nun wirklich gerne gesehen.“ Andrea stand immer noch mit geschlossenen Augen da, schien es zu bedauern, was ich gemacht hatte. Aber sie sagte keinen Ton, atmete nur heftig. „Ich denke, wir nehmen ihn mit nach Hause. Dort kannst du dann weiter-machen – bis zum Schluss.“ Andrea schlug die Augen auf und nickte mit einem ziemlich strahlenden Gesicht. Ich, immer noch vor ihr am Boden beugte mich kurz vor und schleckte ein paar nasse Tropfen von ihren Lippen ab. Dann stand ich auf und gemeinsam gingen wir zur Kasse, wo eine der Verkäuferinnen stand. Sie lächelte Andrea liebevoll an und meinte: „Echt geile Vorführung. Hast du wirklich gut gemacht, Süße. Und dafür schenken wir dir dieses Spielzeug. Wünsche dir echt viel Spaß damit.“ Andrea nickte und sagte dann zu meinem Erstaunen: „Viel-leicht ergibt sich mal wieder eine solche Möglichkeit.“ Erst, als wir dann draußen standen, fragte ich: „Hast du das eben ernst gemeint? Ich dachte, es wäre dir nur peinlich.“ „War es erst auch, aber dann war es echt toll.“ Und ich bekam einen dicken Kuss. „Du schmeckst gut“, lachte sie mich an, obwohl sie genau wusste, dass sie sich dort selber schmeckte. Ein wenig erstaunt war ich immer noch, dass Andrea es nach der anfänglichen Weigerung doch so toll gemacht hatte. „Was hättest du denn gemacht, wenn ich wirklich deinen Popo dort behandelt hätte?“ Meine Frau grinste. „Einen Moment war ich ja drauf und dran, mich wirklich zu weigern, sodass du es hättest tun müssen. Denn natürlich wusste ich genau, dass du es tun würdest, gerade schon wegen der Zuschauer. Aber dann wollte ich lieber zeigen, wie brav und gehorsam deine kleine „Sklavin“ ist. Außerdem hatte mein Popo ja sicherlich noch genügend Spuren von gestern.“ Erstaunt schaute ich sie an. Da hatte ich doch wirklich eine Frau, die mich immer wieder überraschte.

„Diese Antwort hattest du wohl nicht erwartet“, meinte sie zu mir, als wir langsam zurück in Richtung Arbeit gin-gen. „Nein, absolut nicht“, musste ich zugeben. „Viel zu überzeugend hast du dich doch auch erst geweigert.“ Sie lachte. „Das war doch für mich der Reiz an der ganzen Geschichte. Es kann doch niemand wirklich glauben, dass eine Frau sich vor allen fremden dort so etwas macht und sich derart entblößt, sogar noch wichst. Also musste ich mich quasi weigern. Und dann eben zeigen, dass du irgendwie der Stärkere bist.“ „Soll ich daraus entnehmen, dass du dem Angebot der Frau an der Kasse durchaus noch einmal nachkommen könntest?“ „Du meinst, das zu wiederholen? Na klar. Mir hat es doch insgesamt richtig Spaß gemacht. Das kannst du doch da unten fühlen. Willst du mal?“ Sie blieb stehen und hob ihren Rock vorne ein wenig hoch, dass ich ihr immer noch gerötetes Geschlecht gut sehen konnte. „Also wenn du glaubst, dass ich das hier jetzt so mache wie eben im Laden, dann muss ich dich leider enttäuschen. Obwohl ich schon richtig Lust dazu hätte…“ „Na, dann mach doch! Trau dich einfach!“ Herausfordernd schaute sie mich an, sodass ich wirklich nicht widerstehen konnte. Also ging ich runter und drückte meinen Mund dort unten auf, ließ die Zunge kurz in die Spalte zwischen den Lippen huschen und leckte flink, sodass meine Frau gleich aufstöhnte. Schnell zog ich mich zurück und meinte: „Das muss jetzt aber reichen. Und den neuen Gummilümmel nehme auch wohl besser ich. Bevor du im Büro noch damit angibst…“ „Ha, der Gedanke könnte dir wohl gefallen“, grinste Andrea mich an. „Aber so viel Genuss werde ich meinen Kolleginnen doch nicht gönnen.“ „Haben sie überhaupt was zu deinem Popo gesagt? Schließlich konntest du das beim Hinsetzen wohl kaum verheimlichen.“ „Nö, mittlerweile habe ich ja, dank deiner intensiven Tätigkeit dort, ganz gut Übung in solchen Sachen. Ich glaube nicht, dass es jemand gemerkt hat.“

Als sie dann zurück in das Gebäude ihrer Firma ging, hob sie kurz ihren Rock und gönnte mir einen wundervollen Blick auf ihren rotgestreiften Hintern. Lachend und mit einem Kopfschütteln ging ich weiter. Den ganzen Nachmittag musste ich immer wieder mal darüber nachdenken, was wir so in der Mittagspause getrieben hatten. Eigentlich war es auch anders abgelaufen als ich erwartet hatte. Ich war nämlich auf deutlich mehr Protest meiner Frau gefasst gewesen. Schließlich war das doch schon ziemlich heftig gewesen, was ich da von ihr verlangt hatte. Konnte ich damit rechnen, dass sie es sogar noch gut findet? Eine Weile dachte ich auch darüber nach, was zu machen wäre, wenn ich das wiederholen wollte. Vielleicht sollte ich ihr dann vorher den schicken Keuschheitsgürtel anlegen, damit ihre kleine Rosette dort in den Genuss kommen würde. Grinsend machte ich mich doch lieber wieder an die Arbeit, bevor jemandem auffiel, was ich eigentlich so trieb. Den neugekauften Lümmel hatte ich gut in meinem Spind untergebracht. Schließlich war die Tasche, in der er verpackt war, doch sehr unauffällig. Wie sollte ich denn auch irgendjemandem erklären, was und warum ich ein solches Teil gekauft habe. Eventuell konnte ich es ja als Liebesspielzeug für meine Frau deklarieren, was mir aber garantiert einige spöttische Blicke einbringen würde. So ganz nach dem Motto: „Dein Kleiner reicht ihr wohl nicht mehr aus“. Nein, darauf konnte ich sehr gut verzichten. Trotzdem freute ich mich dann, als es endlich Feierabend war und ich nach Hause gehen konnte.

Kaum schloss ich die Haustür auf und stand im Flur, hörte ich ein merkwürdiges Geräusch aus dem Schlafzimmer. Sollte dort tatsächlich meine Süße entgegen aller Verbote doch selber mit sich spielen? Ausgelöst durch den neuen Lümmel, den sie zwar nicht hier hatte, aber sicherlich noch gut in Erinnerung war? Ganz leise, die Schuhe hatte ich ausgezogen, tapste ich in Richtung Schlafzimmer, wo die Tür halb geöffnet war. Und jetzt erst fiel mir etwas auf, was ich sonst noch nie bemerkt hatte. Der große Spiegel hing genau so an der Wand, dass ich meine Liebste auf dem Bett sehen konnte. Aber nicht nur das, sondern auch, was sie dort so trieb. Und so beobachtete ich sie dabei, wie sie tatsächlich mit ihren Fingern dort zwischen den immer noch ziemlich dicken Lippen im Schoß spielte. Daher kamen auch ihre leise stöhnenden Laute, die ich gehört hatte. Einen Moment schaute ich mir dieses Schauspiel an. Dann kam ich auf die Idee, wenigstens einen Teil davon mit dem Smartphone aufzunehmen, was ich dann tat. Noch immer schien sie mich nicht zu bemerken. Aber ich sah, dass sie ihrem Höhepunkt immer näher kam. Als sie ihn erreichte, lag sie nun heftig keuchend auf dem Bett, wälzte sich hin und her, schien alles richtig zu genießen. Leise zog ich mich zurück, ging zur Haustür und öffnete sie leise. Dann, um meine Frau darauf aufmerksam zu machen, schloss ich sie lauter als nötig und rief“: „Hallo Schatz, ich bin zu Hause.“ Kurz darauf kam sie aus dem Schlafzimmer und ich konnte ihr ansehen, dass sie immer noch ziemlich erregt war. „Ach, das ist schön“, meinte sie nur und versuchte sich zu beruhigen. „Na, hattest du Spaß?“ fragte ich ganz unschuldig. Kurz zuckte sie zusammen, nickte dann und sagte: „Ja, hatte ich. Und die Kolleginnen im Büro haben wirklich nichts gemerkt.“ Aha, ich hatte zwar etwas anderes gemeint, nahm es jetzt erst einmal so hin. „Machst du uns vielleicht Kaffee? In der Firma gab es leider keinen mehr.“ Andrea nickte und ging in die Küche. Kurz darauf folgte ich ihr, setzte mich dort an den Tisch.

„Wie geht es deiner süßen Spalte? Hat sie sich von heute Mittag erholt?“ Kurz stockte sie, dann kam: „Ihr geht es gut, hat sich auch wieder beruhigt.“ „Na, dann las mich doch mal sehen, ob ich ihr vielleicht gleich etwas Gutes tun kann.“ „Nee, lass mal. Ich bin froh, dass sie sich gerade wieder beruhigt hat.“ „Ach, dann war das doch ziemlich heftig, so mit dem neuen Spielzeug?“ fragte ich überrascht. Andrea nickte. „Mehr als ich gedacht hatte.“ Immer noch stand sie ziemlich weit weg vom Tisch. „Ich möchte sie aber trotzdem sehen“, meinte ich schon deutlich schärfer. „Komm her und heb deinen Rock. Ich nehme doch mal an, dass du immer noch kein Höschen angezogen hast.“ „Nein, habe ich nicht“, kam etwas trotzig. „Also…“ Nun kam sie langsam näher und hob verschämt den Rock. Ich schaute erst dort unten und dann hoch in ihr Gesicht. „Sagtest du nicht gerade, sie hätte sich beruhigt und du wärest froh darüber? So sieht das für mich aber nicht aus.“ „Ich.. ich habe das… nicht kontrolliert“, stotterte meine Frau. „Ich bin nur… nach meinem Gefühl gegangen…“ „So, nach deinem Gefühl. Für mich sieht es aber doch ganz so aus, als hättest du dir es dir selber gemacht, an dir gespielt…“ „Nein! Bestimmt nicht! Du hattest mir doch verboten!“ „Ja, ich weiß. Aber ich glaube, als hättest du dich daran gehalten.“ Dazu sagte sie nichts. „Möchtest du dazu gar nichts sagen?“ „Was soll ich denn sagen. Ich hab doch nichts gemacht.“ „Bist du dir da so sicher?“ Langsam nickte sie. „Was sagst du denn dazu?“ Ich holte mein Smartphone hervor und zeigte ihr das Video von vorhin. Schon nach kurzer Zeit wurde sie blass, weil sie sich natürlich erkannte und genau wusste, was sie gemacht hatte und ich hatte es auch noch gesehen. „Was sagst du dazu?“ Betroffen und mit gesenktem Kopf stand sie jetzt da. „Was soll ich nur mit dir machen“, seufzte ich. „Erst versprichst du mir, das nicht mehr zu machen und kurz darauf erwische ich doch schon wieder. Ich denke, der Keuschheitsgürtel wäre wohl doch das Richtige für dich.“ Kaum hatte ich das gesagt, schaute sie mich sehr erschrocken an. „Das… das kannst du… nicht… machen…“, kam dann ganz langsam und leise. „Ach nein? Und warum nicht? Das würde wenigstens deine Finger etwas besser fernhalten. Denn so hat es ja wohl eindeutig nicht funktioniert.“ Dazu konnte sie kaum etwas sagen. „Oder soll ich lieber einige Ringe einsetzen lassen, die dich auch wunderbar verschließen? Und wenn ich Ringe sage, meine ich nicht nur zwei oder drei in jede Seite, sondern eher acht oder gar zehn, damit du richtig gut und sicher verschlossen bist. Und diese Ringe kommen dann durch beide Lippen; dann bist du nämlich wirklich verschlossen, weil sie aus Edelstahl sind und damit nicht mehr zu öffnen.“
155. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 04.02.21 19:59

„Und warum? Nur weil ich ein klein wenig an mir gespielt habe? War denn das so schlimm?“ Andrea saß zusammengesunken da und hielt immer noch den Kopf gesenkt. „Nein, eigentlich nicht. Aber du hast mein Vertrauen missbraucht. Und so, wie du mich dafür eingesperrt und verschlossen hast, muss es doch auch für gelten. Ich denke, das wirst du einsehen.“ „Vielleicht ist es sogar besser so“, kam nun von meiner Liebsten, was mich doch etwas verblüffte. „Du würdest also zustimmen?“ fragte ich noch einmal nach. Die Frau nickte. „Ja, wenn du es denn unbedingt für richtig hältst. Und wann soll das stattfinden?“ „So bald wie möglich. Aber morgen wird es wohl noch nicht klappen. Da muss ich erst mit deiner Frauenärztin telefonieren.“ Andrea nickte und das ganze restliche Abendbrot sprach sie nicht mehr mit mir, was ich durchaus verstehen konnte. Als wir später im Wohnzimmer saßen, nachdem sie sehr lange allein in der Küche aufgeräumt hat, kam sie zu mir aufs Sofa und kuschelte mich ganz dicht an mich. Wir hatten heute nur Musik an, die uns nicht ablenkte. Dann fragte sie: „Liebst du mich noch?“ Erstaunt schaute ich sie. „Aber natürlich liebe ich dich noch. Es gibt doch auch wirklich keinen Grund, dich nicht zu lieben. Warum fragst du?“ „Ach, nur so.“ Dann entstand eine größere Pause, bis ich dann mit einem kleinen Lächeln fragte: „Wolltest du einfach nur so nachfragen oder ist es wegen der Ringe? Ich meine, du hattest dich doch schon bereiterklärt.“ „Jaa, aber nicht so viele…“ „Wo ist denn da der Unterschied; ein paar mehr oder weniger…“ Gespannt schaute ich sie an, ohne dass sie es wirklich zu merken schien. „Wahrscheinlich hast du ja Recht. Nein, es macht wirklich nichts aus.“ Aha, du findest dich also ganz langsam mit dieser neuen Situation ab.

Aber dann schoss sie fast hoch, drehte sich zu mir um und meinte: „Wenn du mich da unten wirklich so fest und sicher verschließen willst, kannst du ja auch keinen Sex mehr mit mir haben.“ Ich lachte. „Das kann ich doch ohnehin nicht, so mit dem Käfig…“ „Ja, aber ich habe dir doch quasi in Aussicht gestellt, dass du davon irgendwann wieder befreit werden könntest.“ „Dann kann ich dich ja immer noch an anderer Stelle…“ „Aber das ist für einen Mann doch bestimmt nicht so schön und angenehm wie in der Spalte, oder?“ Und für dich wäre es sicherlich schöner… „Och, ich glaube, damit könnte ich mich dann schon abfinden. Du bist doch da so wunderbar eng…“ Offensichtlich suchte sie krampfhaft Gründe, um mich von meiner Idee abzubringen. Aber so richtig schien ihr das nicht zu gelingen. „Aber ich kann dann auch keine Tampons benutzen“, kam noch. „Ach, früher hatten die Frauen auch nur Binden. Ist vielleicht nicht so bequem und angenehm, aber funktionieren tat es doch auch. Außerdem wäre es mit dem Keuschheitsgürtel auch nicht anders. Diese Ringe würden sich allerdings viel besser verbergen, sodass du auch immer noch im Bikini schwimmen gehen könntest. Das geht doch mit einem Keuschheitsgürtel denkbar schlecht.“ Andrea nickte. „Ja, da muss ich dir zustimmen.“ Dann seufzte sie. „Lass uns ins Bett gehen. Ich bin müde.“ Innerlich musste ich grinsen, weil es nur vorgeschoben war. „Muss ich deine Hände wieder sichern, so wie vergangene Nacht?“ Überraschend nickte sie. „Ist vielleicht besser…“ Und so lag sie schon bald so in ihrem Bett wie vergangene Nacht.


Zwei Tage lang beschäftigte ich meine Frau mit diesem sicherlich verdammt heißen Thema. Ich telefonierte so-gar tatsächlich mit ihrer Frauenärztin, vereinbarte einen Termin. Andrea stand dabei und war völlig aufgeregt. Es wurde mehr und mehr Ernst, was ich geplant hatte. Das wurde ihr auch klar. Allerdings war sie zu Hause die meiste Zeit eher gedanklich abwesend. Zusätzlich hatte ich auch noch den glänzenden Keuschheitsgürtel wieder hervorgeholt und deutlich sichtbar hingelegt. Das war sozusagen die Möglichkeit, sich anders zu entscheiden. Immer wieder konnte ich sehen, wie Andrea gedankenverloren dort stand und ihn betrachtete. Als dann auch noch ganz überraschend mal Gaby zu Besuch kam und dieses Teil sah, meinte sie gleich: „Ach, willst du ihn doch wieder anlegen? Ich dachte, du hättest davon genug. Oder ist es etwa der Wunsch von Bernd? Na, würde mich ja nicht wundern. Die Männer wollen uns immer davon fernhalten, dass wir in ihrer Abwesenheit unseren eigenen Körper erforschen. Da ist mein Klaus genau gleich.“ Etwas gequält schaute Andrea ihre Freundin an, mochte gar nichts zu dem Thema sagen. Natürlich blieb Gaby auch das nicht verborgen, sodass sie fragte: „Hat Bernd etwa wieder deinen Hintern „bearbeitet“? Was hast du denn angestellt?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht. Aber ich habe morgen mit ihm zusammen einen Termin bei meiner Frauenärztin. Es geht um… um Ringe dort unten an meinen Lippen.“ Jetzt war Gaby doch überrascht. „Hast du dich endlich dazu entschlossen, dich dort schmücken zu lassen? Finde ich toll. Klaus drängt mich ja auch dazu. Aber noch bin ich so unentschlossen. Ich glaube, ich warte, bis du sie hast. Dann schaue ich es mir an. Vielleicht kann ich mich dann besser entscheiden.“ Andrea nickte nur und dachte: Wenn du siehst, was ich dann dort habe, bist du garantiert komplett dagegen.

„Ja, das mag das Beste sein“, sagte sie jetzt laut. „Ich bin auch schon ganz aufgeregt.“ „Oh, das wäre ich auch. Du musst mich unbedingt anrufen, wenn das erledigt ist. Ich wette, Sandra ist auch ganz neugierig darauf.“ Zum Glück schaffte Andrea es nun bald, das Thema zu wechseln. Und so saßen die beiden längere Zeit zusammen. Ich hörte nur mit halbem Ohr zu, weil mich diese Dinge weniger interessierten. Als Gaby dann wieder gegangen war, meinte ich zu meiner Frau: „Warum hast du ihr denn nicht alles erzählt? Sie bekommt es doch ohnehin zu erfahren.“ „Dann ist es immer noch früh genug.“ Und wieder schielte sie zum Gürtel, sodass ich unbedingt fragen musste: „Doch lieber diesen Gürtel auf unbestimmte Zeit?“ „Nein, das möchte ich nicht.“ „Okay, ist ja deine Entscheidung. Ich bin ja zwar auch ein wenig davon betroffen, aber eher wenig.“ Mit den geplanten Ringen wäre ich ja auch sehr gehandicapt. Aber das musste ich ja wohl in Kauf nehmen.


Und dann kam der Tag mit dem vereinbarten Termin. Andrea hatte sich auf mein Anraten ebenso freigenommen. So machten wir uns dann im Laufe des Vormittages gemeinsam auf den Weg zu ihrer Frauenärztin, wo wir auch noch längere Zeit warten mussten. So wurde meine Süße immer unruhiger und nervöser. Endlich holte uns die Schwester ins Behandlungszimmer. Dort wurde Andrea aufgefordert, sich unten freizumachen und auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Als sie dann dort lag und die Beine fast obszön weit gespreizt, kam die Ärztin und begrüßte uns. Eine Weile las sie in den Unterlagen, bis sie dann zu Andrea kam und auf dem kleinen Hocker zwischen den gespreizten Schenkeln Platz nahm. Erst einmal untersuchte sie die Frau sehr gründlich, befühlte vor allem die Lippen dort. Dann meinte sie: „Sie haben sich also auch dazu entschlossen, dort Ringe anbringen zu lassen? Das ist ja momentan wohl große Mode.“ „Ja, ich… ich finde es… schön…“ Die Ärztin lachte. „Oder ist es eher, weil Ihr Mann das möchte?“ Kurz schielte Andrea zu mir, dann nickte sie. „Wir beide möchten das.“ „Also gut. Dann würde ich vorschlagen, dass wir beginnen. Sicherheitshalber werde ich Sie dort betäuben.“ Ein kleiner Stich und schon bald war dort kaum noch etwas zu spüren. Nach einer Wartezeit stach die Ärztin nacheinander in beide großen Lippen eine Kanüle und zog damit einen kleinen Ring hindurch, verschloss ihn mit einer kleinen Kugel. Alles wurde feucht abgewischt und dann kam: „So, ich denke, das lassen wir jetzt so und in ein paar Tagen kommen die zwei Ringe in Ihre kleinen Lippen.“ Damit stand sie auf und half meiner Frau sogar noch vom Stuhl.

Ziemlich verwirrt schaute Andrea mich jetzt an und fragte: „Das war alles?“ Ich nickte. „Und die anderen?“ Ich lächelte sie an. „Welche anderen?“ „Na, das hat die Ärztin dir doch gerade gesagt. Erst in ein paar Tagen kommen sie dran.“ „Aber… aber du hattest doch von acht gesprochen…“ „Ja, das hatte ich. Damit wärest du bestimmt sicher verschlossen. Aber eigentlich hattest du dich, zwar nicht direkt, aber dagegen ausgesprochen, oder?“ Die Ärztin stand da und lächelte. „Hat Ihr Mann also nicht verraten, dass er das nicht wirklich geplant hat? Er liebt Sie doch viel zu sehr und würde das bestimmt nicht machen. Aber Sie haben es geglaubt… Und das war das Wichtigste.“ „Dann… dann willst du das gar nicht…?“ „Es sei denn, du hast dich jetzt so an den Gedanken gewöhnt, dass du es selber jetzt unbedingt möchtest.“ Heftig schüttelte meine Frau den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Tja, dann werden es wohl ein paar weniger werden…“ „Und Sie können dann weiter da unten spielen, damit Ihr Mann etwas zum Zuschauen hat“, meinte die Ärztin und ließ uns alleine. „Du bist ein Schuft!“ platzte es jetzt aus meiner Frau heraus. „Vorsichtig“, lachte ich, sonst muss ich meine Meinung doch noch ändern!“ „Das lässt du mich tagelang schmoren, obwohl das alles nur Schau war!“ „Na und, hat doch wunderbar geklappt und hat dich ordentlich zum Nachdenken gebracht. Übrigens, trotz deiner Ringe dort unten kann ich dich immer noch im Keuschheitsgürtel verschließen. Vergiss das nicht!“ Während sie sich anzog und in ihr Höschen die extra mitgebrachte Damenbinde legte, kam dann: „Ich danke dir, dass du nun doch nicht wahr gemacht hast, was du angekündigt hattest.“ „Meinst du denn, dass du jetzt weniger oft an dir selber spielst?“ fragte ich und grinste. Andrea schaute mir direkt ins Gesicht und sagte mit einen breiten Lächeln: „Nö, das glaube ich nicht. Und wenn du ganz ehrlich bist, willst du das auch gar nicht.“ Das kam jetzt so entwaffnend von ihr, dass ich fast lachen musste. „Also darauf freue ich mich dann allerdings schon.“ „Aha, und warum das?“ wollte sie wissen, war fast fertig. „Weil ich dann immer wieder einen echten Grund habe, es deinem Popo ordentlich zu besorgen.“

Meine Frau verzog das Gesicht. „So ist das also“, murmelte sie. „Na ja, das hätte ich mir ja denken können. Und wie genau stellst du dir das vor? Willst du es immer dann machen, nachdem du mich vielleicht erwischt hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, dann komme ich wohl viel zu kurz. Ich dachte ehr, ich mache dir es al-le zwei Wochen.“ Etwas erschrocken schaute sie mich an. „Ohne zu wissen, ob ich das überhaupt gemacht ha-be?“ Ich nickte. „Du weißt doch, dass ich nicht die ganze Zeit zu Hause sein kann, du also immer noch reichlich Gelegenheit dazu hast.“ „Findest du das in Ordnung, nur so auf Verdacht…?“ Wieder nickte ich. „Eigentlich schon. Vielleicht überlegst du dir dann doch, die Finger davon zu lassen.“ „Und du glaubst wirklich, das wird klappen?“ „Oh ja, ganz bestimmt sogar. Schau mal, wenn ich dir alle zwei Wochen – oder sogar alle zehn Tage – so richtig den Popo mit diesen hübschen roten Striemen verziere, denke ich, wirst du dir schon überlegen, ob du es weiterhin machen sollst." “Auf die Idee, dass ich es in der Zeit vielleicht gar nicht gemacht habe, bist du wohl noch nicht gekommen, wie?“ „Doch, aber darauf kann ich ja leider keine Rücksicht nehmen. Das ist allein dein Risiko. Wie gesagt, ich kann dich ja nicht ständig kontrollieren. Aber auf eines kannst du dich verlassen. Je-des Mal, wenn ich dich erwische, dass du es dir gerade machst, werde ich dir einen weiteren Ring einsetzen las-sen.“ So, jetzt war es heraus.

Andrea starrte mich an. „Ist das wirklich dein Ernst?“ fragte sie dann leise. „Ja, das verspreche ich dir.“ „Das allerdings klingt nicht sonderlich gut“, kam dann. „Ist aber eine ziemlich harte Möglichkeit, mir das abzugewöhnen. Findest du nicht?“ Ich nickte. „Ich weiß, aber vielleicht klappt das je besser, denn bisher waren wir ja wohl nicht so erfolgreich…“ Gemeinsam verließen wir die Praxis und machten uns auf den Heimweg. Dabei kam mir die Idee, doch noch eben bei Sandra vorbeizugehen. Sie müsste eigentlich zu Hause sein. Ich sprach Andrea an und sie meinte: „Und was willst du da? Mich vorführen wie eine neues Schmuckstück?“ „Oh, das bist du doch, jetzt sogar noch mehr“, grinste ich. „Blödmann!“ kam jetzt nur von ihr. Trotzdem ging sie natürlich brav mit und freute sich dann auch, als sie Sandra dann sah. „Kommt doch rein. Soll ich Kaffee machen? Peter ist aber gar nicht da.“ „Oh, das macht nichts. Außerdem wollten wir auch eher zu dir.“ Also wollte Andrea es doch nicht verbergen, was sie nun Neues hatte. Hätte mich auch sehr gewundert. Alle gingen wir in die Küche, wo Sandra gleich Kaffee machte. Als dann die Maschine lief, drehte sie sich um und meinte zu meiner Frau: „Also, was ist los. Du strahlst ja so unheimlich.“ „Tatsächlich? Tu ich das?“ fragte meine Frau und schaute mich an. Ich nickte nur leicht. „Also gut. Wir waren gerade bei meiner Frauenärztin…“ „Ihr beide? Bist du etwa schwanger?“ fragte Sandra überrascht. „Nee, wie soll denn das funktionieren, wenn Bernd doch den Käfig immer noch trägt.“ „Na ja, den kann man ja vorübergehend abnehmen“, lachte Sandra. „Was war denn nu“, wollte sie jetzt wissen. „Ach, ich zeige es dir einfach“, meinte Andrea und zog bei angehobenem Rock das Höschen herunter. Die Damenbinde blieb im Schritt liegen. „Das da ist neu.“ Nun ging Sandra in die Knie und schaute sich das Geschlecht meiner Frau genau-er an. „Wow! Sieht ja echt geil aus! Aber hat es nicht wehgetan? Ich meine, wenn man da so reinsticht…“ „Nein, es wurde alles betäubt. Und noch spüre ich eher wenig.“ „Du kannst ihr ruhig auch den Rest erzählen“, schlug ich vor. Andrea verzog das Gesicht, wollte es eigentlich nicht.

„Was denn noch?“ fragte Sandra natürlich sofort. „Na ja, eigentlich wollte Bernd dort acht oder sogar zehn Ringe anbringen lassen, damit ich – wie mit dem Keuschheitsgürtel – ständig verschlossen wäre. Damit hat er mich zwei Tage lang total nervös gemacht.“ Sandra, inzwischen wieder aufgestanden, grinste. „Na, das ist doch mal wieder typisch. Die Männer wollen uns immer schön brav und sexfrei halte. Und selber? Warum tragt ihr wohl alle diesen schicken Käfig…“ „Ach ja! Und ihr macht es euch nicht selber? Das war doch der Grund für meine Ankündigung. Andrea spielt auch immer wieder mit sich!“ „Das tun doch alle Frauen“, kam leise von Sandra. „Ja eben, aber uns Männern verbiete man das, macht es sogar noch unmöglich.“ „Ja, ja, wir Frauen sind schon sooo gemein zu euch“. Grinste Sandra und Andrea nickte zustimmend. „Ach, hör doch auf“, meinte ich nur. „Da ist es doch wohl nur normal, dass wir uns auch etwas überlegen.“ „Wenn du das Peter sagst…“ meinte Sandra leicht erregt. „Ja, was ist dann? Ich könnte wetten, dass er die Idee auch richtig gut findet.“ „Außerdem hat Bernd mir jetzt auch noch angekündigt, dass ich jedes Mal, wenn er mich beim Spielen mit mir selber erwischt, einen weiteren Ring anbringen lässt“, ergänzte Andrea noch. Verblüfft schaute Sandra mich nun an. „Sag mal, sonst geht es dir aber gut, wie! Willst du Andrea jetzt pausenlos überwachen und sie dann erwischen, damit sie dann doch ihre acht oder zehn Ringe bekommt? Dann hättest du ja doch gewonnen!“ Richtig erregt kam mir die Frau jetzt vor. Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, drehte sie sich um und servierte uns kurz darauf den fertigen Kaffee. „Alternativ könnte ich ihr auch wieder den Keuschheitsgürtel anlegen. Dann wäre auch Schluss.“

Sandra stellte Becher für uns auf den Tisch und goss ein. Dann setzte sie sich zu uns. „Was sagst du eigentlich zu seiner Idee?“ wollte sie nun von Andrea wissen. Zu ihrer großen Überraschung sagte meine Frau: „Warum regst du dich eigentlich so auf! Dich betrifft das doch gar nicht. Und ich finde es auch gar nicht so schlimm, denn er hat doch nicht gesagt, dass diese zusätzlichen Ringe durch beide Lippen kommen sollen. Denn das würde mich ja echt verschließen. Aber solange er nur an eine einzelne Lippe – ob große oder kleine ist egal – denkt, finde ich das sogar eher noch geil.“ Das schien Sandra nicht wirklich zu verstehen. „Es würde dich also nicht stören, wenn du dort so, sagen wir mal, wirklich acht oder zehn solcher Ringe in der großen Lippe tragen müsstest?“ „Nö, absolut nicht. Aber noch ist es doch gar nicht soweit. Ich glaube nämlich gar nicht ernsthaft, dass Bernd es wirklich macht. Ich weiß nämlich ganz genau, dass er das viel zu geil findet, wenn er mich dabei beobachten kann. Habe ich Recht, Liebling?“ Fast automatisch nickte ich, weil es stimmte. „Du wolltest mich mit deiner Aussage einfach nur erschrecken, wie eben auch mit der Ankündigung, mich dort zu verschließen.“ Entwaffnend grinste sie mich an, weil sie mich – so glaubte sie jedenfalls – durchschaut hatte. „Also, Süßer, was ist denn nun! Muss ich mir wirklich Sorgen machen?“ „Nein, meine Süße, das brauchst du nicht. Nur eben, dass du noch weitere Ringe bekommen wirst, was dich ja nicht wirklich stört. Allerdings könnte ich natürlich nach dem Abheilen auch auf wunderbare Ideen kommen, sogar mit einem kleinen Schloss…“ „Was mich allerdings nicht wirklich dicht verschließt“, lachte sie. „Ich kann es dann doch trotzdem machen.“ Und zu Sandra einte sie: „Siehst du wohl, ich hatte Recht. Du machst dir viel zu viele Gedanken.“

Jetzt genossen wir erst einmal unseren Kaffee, während Sandra mich immer wieder anschaute und dann plötzlich meinte: „Sag mal, du hast Peter doch nicht etwa schon informiert, was du mit Andrea hast machen lassen?“ Es klang irgendwie alarmiert. „Ich habe da nämlich momentan ein ganz mieses Gefühl. Und zuzutrauen ist es dir auch. Allein schon deshalb, weil du ein Mann bist…“ „Das klang jetzt aber nicht gerade wie in Lob“, stellte ich fest. „Sollte es auch nicht sein“, kam nun von Sandra. „Also, was ist? Hast du…?“ „Du brauchst dich doch nicht so aufzuregen“, versuchte ich nun die Frau zu beruhigen. „Ich habe es nicht gemacht. Aber wenn du möchtest, kann ich das natürlich sofort ändern.“ „ich warne dich!“ kam sofort und scharf von ihr. „Ach, bedeutet das etwa, du bist dazu zu feige?“ „Wie war das gerade? Feige? Ich? Kannst du vergessen. Frauen können doch viel mehr Schmerzen aushalten als diese Weicheier von Männern.“ „Oho“, lachte ich. „Da lehnt sich aber jemand verdammt weit aus dem Fenster“, lachte ich. „Was soll denn das bedeuten?“ „Wenn das wirklich so ist, warum wehrst du dich so gegen solch hübsche Ringe dort unten. Denn ich würde wetten, dass es Peter auch gefallen wird.“ „Aha, und woher weißt du das? Habt ihr mal darüber gesprochen oder gar Bilder von solchen Frauen an-geschaut?“ „Oh ja, das haben wir in der Tat. Stört dich das? Denn ich wette, ihr Frauen habt das auch schon gemacht.“ Hatte ich sie nun gerade durchschaut oder warum nickten sie plötzlich mit dem Kopf? „Ich… ich habe es sogar schon einmal an einer Frau in echt gesehen. Da waren Peter und ich an einem FKK-Strand…“ „Also jetzt wird es aber interessant“, lachte ich. „Und ich wette, es hat dir sehr gefallen. Peter wohl sowieso oder durfte er das gar nicht sehen?“ „Mir wäre es ja lieber gewesen, er hätte das nicht bemerkt. War aber nicht so und so kommt er immer wieder mal mit diesem Wunsch. Bisher konnte ich ihn allerdings abwehren. Aber jetzt habe ich das Gefühl, damit ist es bald vorbei.“ Sandra seufzte leise.

„Da könntest du allerdings durchaus Recht haben“, lächelte ich die Frau an. „Aber mal ganz ehrlich. Wäre es denn wirklich so schlimm? Ja, ich kann mir schon vorstellen, dass es zu Anfang ein bisschen wehtut. Das hat Andrea mir ja auch bestätigt. Aber das geht doch schnell vorbei. Und dann kann man damit doch auch viel Spaß, sogar auch wohl Lust haben. Denk mal drüber nach.“ Und Andrea ergänzte noch: „Du brauchst es ja nur in die Lippen machen zu lassen. Da habe ich sie doch auch.“ „Ja, ich weiß“, meinte Sandra jetzt. „Vielleicht stelle ich mir das auch einfach nur schlimmer vor als es überhaupt ist. Okay, ich werde mit Peter drüber sprechen. Dann sehen wir weiter.“ „Noch eines“, sagte ich. „Hier will dich niemand dazu überreden.“ Sandra nickte. „Das habe ich schon verstanden. Wie sieht es denn mit Gaby aus? Weiß sie schon von deiner Veränderung?“ wollte die Frau noch von meiner Frau wissen. „Nein, noch nicht. Aber ich denke, wir werden sie auch bald informieren. Kann man der Frau doch ohnehin nicht verheimlichen. Sie merkt doch immer alles gleich.“ „Das stimmt“, lachte Sandra. „Und Marianne? Soll sie das auch erfahren?“ „Na, du bist gut. Wenn Gaby das weiß, weiß es ihre Freundin garantiert auch bald. Aber warum nicht.“ „Vielleicht will sie das ja auch unbedingt haben“, meinte Sandra noch. „Wäre doch denkbar.“
156. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 08.02.21 20:22

Sie schaute mich an und fragte dann eher nachdenklich: „Hast du dir jetzt eigentlich überlegt, ob du ihr wirklich noch weitere Ringe einsetzen lassen willst, so wie anfangs geplant?“ „Ach, weißt du, darüber muss ich mir doch jetzt noch keine Gedanken machen. Das wird einfach zeigen. Jedenfalls glaube ich nicht, dass sie jedes Mal, wenn ich sie tatsächlich erwischt habe, einen neuen Ring anbringen lassen muss. Dafür ist bestimmt nicht genügend Platz.“ Ich musste grinsen. „Und was soll das jetzt bedeuten? So oft wird das schon nicht vorkommen." „Nein? Bist du dir da so sicher? Ich jedenfalls nicht.“ Ich schaute meine Süße direkt an, die das gerade gesagt hatte. „Möchtest du damit etwa zum Ausdruck bringen, dass du es dir gar nicht so oft machen wirst? Oder nur, dass ich dich nicht erwischen werde?“ „Also das bleibt ganz dir überlassen. Und selbst wenn ich das „Pech“ haben sollte und du erwischst mich wirklich, glaube ich aber nicht, dass ich dafür wirklich jedes Mal einen neuen Ring bekomme. Obwohl… wäre schon irgendwie geil. Wenn ich so überlege, was man dann nach dem Abheilen alles machen kann…“ Ein ganz klein wenig war ich jetzt überrascht, dass sie nicht mehr protestierte. Andrea lächelte mich an und meinte: „Kann es sein, dass du das nicht erwartet hast, es also quasi keine Strafe mehr ist, die du dir für mich ausgedacht hast?“

„Nein, meine Süße, wirklich als Strafe war das Einsetzen von Ringen überhaupt nie gedacht, eher das, was man anschließend damit machen kann. Aber selbst das eigentlich auch nicht. Ich hatte eher geplant, dass es dich da-von abhalten sollte, allzu oft mit dir selber zu spielen, weil ich das nämlich viel lieber selber machen würde. Um dich komplett davon abzuhalten, würde ja selbst ein Keuschheitsgürtel nicht ausreichen. Das weißt du doch. Wenn es eben dort zwischen deinen Schenkeln nicht mehr geht, können Frauen – und auch Männer – das immer noch an anderer Stelle machen. Also gibt es keine Möglichkeit, es komplett zu unterbinden. Es sei denn…“ Neugierig und erwartungsvoll schauten die beiden Frauen mich jetzt an. „Es sei denn, man steckt diese Person in einen ziemlich dicken Gummi- oder Lederanzug, sodass sie nicht einmal alleine zur Toilette gehen kann. Aber das ist ja wohl allenfalls für ein paar Tage machbar. Schließlich kann man nicht dauerhaft die Hautatmung unterbinden, ohne dass es gefährlich wird. Wobei, wenn ich mir vorstelle, dich – nee, am besten alle beiden – in einem transparenten, roten oder schwarzen, glänzenden Gummianzug vollständig zu verpacken, das hätte schon was. Vielleicht probieren wir das doch mal aus.“ Die beiden Frauen hatten aufmerksam zugehört und ich hatte das Gefühl, allein der Gedanke an eine solche Verpackung ihnen durchaus gefiel. „Könnte euch dieser Gedanke tatsächlich gefallen?“ fragte ich noch einmal nach. Und beide nickten! „Also ich finde diese Idee ganz geil“, erklärte Sandra sofort und Andrea nickte. „Obwohl ich selber eigentlich kein so großer Fan von Gummiwäsche bin. Trotzdem würde ich das mal gerne ausprobieren.“ „Willst du etwa damit andeuten, du hast dir davon schon mal Bilder angeschaut?“ Diese Frage kam von meiner Andrae. Und Sandra nickte, bekam aber ein klein wenig einen roten Kopf.

Meine Frau grinste. „Das muss dir doch nicht peinlich sein. Was glaubst du wohl was unsere Männer alles für Sachen anschauen, wenn wir nicht aufpassen! Das sind Frauen in Gummi wohl noch eher harmlos.“ Sie lächelte mich an und sagte dann noch: „Habe ich Recht?“ „Äh, muss ich darauf antworten?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nö, kannst du dir sparen, weil ich ohnehin Bescheid weiß. Männer sind doch so.“ „Ach ja? Hast du das vielleicht an meinem PC überprüft?“ fragte ich und so ganz wohl war mir allein bei dem Gedanken auch nicht. „Und wenn? Würde das irgendwas ändern? Aber du kannst ganz beruhigt sein. Habe ich nicht. Du kannst also weiter deine Bilder oder Videos anschauen. Denn ich habe das Gefühl, dass so manche deiner Ideen von dort stammen, oder?“ Sandra starrte mich an. „Echt? Ist das wahr? Na ja, woher auch sonst…“ „Willst du etwa andeuten, ich könnte mir solche Sachen nicht selber ausdenken?“ „Doch, das traue ich dir ohne weiteres zu“, kam von der Frau und Andrea lachte. „Unterschätze meinen Süßen nicht“, kam dann. „Er hat auch in dieser Beziehung einiges auf dem Kasten.“ „So siehst du das?“ staunte ihre Freundin. „Aber wahrscheinlich hast du Recht, weil du ja auch davon profitierst.“ „Hey, du bist jetzt aber nicht irgendwie neidisch?“ „Warum sollte ich“, lachte die Frau. „Nein, da musst du dir keine Gedanken machen. Außerdem hat mein Peter hin und wieder auch so „seltsame“ Ideen. Er müsste ohnehin jeden Moment kommen. Wollt ihr noch so lange bleiben?“

Andrea und ich schüttelten gleichzeitig den Kopf. Nein, wir sollten jetzt lieber wieder nach Hause gehen.“ „Na ja, wenn das so ist, kann er sich ja am besten gleich mal um den Popo der so ungehorsamen Besitzerin kümmern“, erklärte ich. „Scheint wohl mal wieder notwendig zu sein.“ Sandra grinste nur und meinte: „Pass du mal lieber auf, dass Andrea das nicht bei dir macht. Ich habe nämlich ganz den Eindruck, als wäre es bei dir viel wichtiger.“ Damit gingen wir zusammen aus der Küche. Auf dem Flur wechselten wir noch ein paar Worte, dann gingen wir und ließen Andrea allein zurück. Offensichtlich kam Peter doch später. „Also mittlerweile finde ich das, was du mir dort unten hast anbringen lassen, so richtig geil“, sagte Andrea unterwegs. „Ehrlich gesagt hatte ich mir das so gar nicht vorgestellt.“ Sie beugte sich zu mir und ich bekam einen Kuss. „Soll das etwa heißen, wenn ich das noch öfters machen möchte, muss ich keine großen Überredungskünste aufwenden?“ „Nö, ich glaube nicht“, kam mit einem Kopfschütteln. „Es sei denn, du hast so ganz besondere Wünsche.“ „Die da wären?“ hakte ich gleich nach. „Na ja, wenn du was in meiner Lusterbse anbringen möchtest, wäre ich wahrscheinlich schon dagegen.“ „Auch in der Vorhaut?“ wollte ich noch wissen. „Nee, da wahrscheinlich nicht“, kam erstaunlich schnell. „Aber wenn es nicht sein muss, brauche ich das nicht unbedingt.“ „Mal sehen. Bisher habe ich mir darüber nur sehr wenige Gedanken gemacht.“ Sie schaute mich von der Seite an und sagte dann ganz offen: „Das, mein Lieber, glaube ich dir nun nicht.“ „Tja, da hast du vollkommen Recht. Natürlich habe ich da schon mal drüber nach-gedacht, mehr nicht.“

Schweigend lief sie neben mir ehr und ich konnte deutlich sehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete. Dann platzt sie heraus: „Hast du wirklich überlegt, mir wieder diesen Keuschheitsgürtel anzulegen?“ „Na ja, wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe, wärest du doch gar nicht wirklich dagegen. Oder habe ich dich falsch verstanden?“ „Nein, das nicht. Aber das Ding ist wenigstens zweitweise ganz schön lästig.“ „Ja, ich weiß. Es gibt das so ein paar Tage, an denen jede Frau, die ihn sonst vielleicht sogar eher gerne tragen würde, ganz gut ohne ihn sein möchte.“ Mmmhh, stimmt“, kam jetzt von ihr. „Dürfte ich dann vielleicht ohne sein? Nur diese drei oder maximal vier Tage?“ Innerlich musste ich nun grinsen. „Das würde dir reichen? Und die anderen Tage würdest du ihn brav und auch ganz freiwillig tragen? Und nicht betteln?“ „Jaaaa…“, gab sie von sich. Also doch nicht so ganz freiwillig. „Dir ist aber schon klar, dass damit an dir spielen an dir unmöglich ist, oder? Und ich kann dann natürlich auch nicht an dich ran…“ „Ja, ich weiß“, kam leise und ziemlich nachdenklich. „Meinst du denn, dass es überhaupt notwendig ist? Ich meine, warum sollte ich denn deiner Meinung nach diesen Gürtel tragen?“ „Vielleicht aus dem gleichen Grund, warum ich diesen Käfig tragen muss?“ „Tja, das wäre allerdings möglich. Aber ich spiele doch ganz bestimmt nicht so oft an mir herum wie du…“ „Doch, ganz bestimmt. Denn ich kann es ja gar nicht machen“, lachte ich. „Ach, du weißt doch ganz genau, was ich meine. Denn du hast es ja bereits vorher verdammt oft gemacht.“ „Und woher weißt du das? Verraten habe ich das doch bestimmt nicht.“ „Das brauchst du auch gar nicht. Männer machen das eben.“ Andrea grinste mich an. „Mag schon sein. Und wie oft macht eine Frau das?“ wollte ich jetzt wissen. Kurz blieb sie stehen und schaute mich direkt an. „Erwartest du ernsthaft, dass ich dir das verrate? Kannst du vergessen! Ich nehme nämlich mal an, dass du das nur gegen mich verwenden willst.“

Wir gingen weiter und ich meinte: „Das heißt also, dass ich eigentlich gar keinen Grund habe, dir wieder den Gürtel anzulegen, richtig?“ „Ja, jedenfalls sehe ich das so. Nein, es gibt keinen Grund.“ „Und wenn ich ihn dir aber trotzdem, so ganz ohne Grund, anlegen möchte?“ Inzwischen waren wir zu Hause angekommen, standen in der Küche und ich machte mich an der Kaffeemaschine zu schaffen. Bis zum Mittagessen blieb uns noch ein bisschen Zeit. „Das würdest du wirklich tun?“ fragte meine Süße mit großen Augen. „Warum denn das?“ „Viel-leicht, weil mir das einfach gefällt, wenn du so hübsch verziert bist. Oder einfach nur so.“ Andrea setzte sich an den Tisch. „Na ja, zuzutrauen wäre dir das ja schon. Und ich müsste mich wohl damit abfinden und hoffen, dass du mich wirklich an den entsprechenden Tagen aufschließt.“ Ich nickte. „Ja, weil ich – und das weißt du ja genau – auch kein Problem damit habe, das zu kontrollieren oder den Tampon selber…“ „Ist ja schon gut. Musst du hier nicht großartig ausbreiten“, kam gleich. „Ich weiß doch, dass du dazu bereit bist, mehr als andere Männer. Aber wenn du mich wirklich wieder einschließt, fehlt dir dann nicht auch etwas? Kannst du, oder besser gefragt, willst du wirklich darauf verzichten?“ Natürlich wusste ich sehr genau, was sie meinte. Diese Frage war nicht ganz einfach zu beantworten. „Na ja, ganz einfach wird es sicherlich für uns beide nicht. Aber ich kann dich ja immer noch jederzeit aufschließen, dich vielleicht vorher sogar am Bett festschnüren. Und danach wieder verpacken.“ Sie grinste mich an. „Du weißt aber schon, dass das eine saublöde Idee ist, oder?“ Ich nickte und grinste zurück. „Ja, das weiß ich. Und ich denke, wir lassen dich erst einmal so wie du momentan bist, lassen die eingesetzten Ringe abheilen und vergnügen uns erst einmal damit. Den Gürtel kann ich dir ja immer noch anlegen.“

Es sah ganz so aus, als würde meine frau gerade heimlich etwas aufatmen. „Du musst dir aber nicht sofort anderen Blödsinn für und mit den Ringen ausdenken“, warnte sie mich sofort. „Nicht? Schade. Wollte mir gerade Mühe geben. Wie wäre es denn mit kleinen Glöckchen, damit jeder hören kann, wenn du kommst? Am besten sogar noch zu einem kurzen Rock. Wie findest du das?“ „Und ohne Höschen, oder wie?“ „Wäre eine wunderbare Möglichkeit. Aber wenigstens eine Strumpfhose ohne Zwickel, damit du nicht frierst.“ „Was du nur immer wieder für Ideen hast“, meinte Andrea und grinste. „Du solltest vielleicht weniger im Internet auf entsprechen-den Seiten surfen. Obwohl… Manches finde ich ja schon ganz nett. Aber alles musst du bitte nicht ausprobieren.“ „Schade“, grinste ich. „Dabei habe ich noch so feine Sache im Kopf.“ „Die hebe dir mal noch schön auf. Ich denke, ich werde erst einmal einen Mädel-Tag machen, du weißt schon, mit Jessica, Kathy, Ina und Corinna. Viel-leicht darfst du als unsere Bedienung dabei sein. Wie wäre das?“ „Und wie stellst du dir das vor?“ „Ich würde dich entsprechend ankleiden – so als Sissy zur Bedienung – und machen darfst du dann, außer uns alles zu servieren, nicht machen. Wäre das in Ordnung?“ Zum Glück war gerade der Kaffee fertig, der mich für einen kurzen Moment einer Antwort enthob. So holte ich Becher aus dem Schrank, befüllte sie und setzte mich dann. „Ja, ich glaube, das könnte ich mir gut vorstellen.“ „Und dabei sollte ich dann aber wohl unbedingt ohne den Keuschheitsgürtel sein. Bist du damit einverstanden?“ „Und wenn nicht?“ grinste ich. Andrea seufzte. „Dann wird wohl alles etwas schwieriger.“ „Doch, natürlich wirst du dann unten frei sein, mein Schatz. Schließlich will ich euch ja den Spaß nicht verderben. Ich gehe nämlich davon aus, dass ihr euch auch richtigen „Frauensachen“ widmen wollt.“

Meine Liebste lachte. „Was du schon wieder denkst! Dir schwebt doch bestimmt vor, dass wir dann auch Sex miteinander haben, oder?“ „Klar, schließlich mögt ihr das doch alle, selbst wenn ihr verheiratet seid. Ist ja auch nicht weiter schlimm. Ich würde sogar sagen, richtig süß zum Anschauen.“ „Ferkel!“ kam von ihr, begleitet von einem zauberhaften Lächeln. Dann trank sie von ihrem Kaffee. „Und du würdest dann alles machen, was wir von dir verlangen?“ fragte sie mich und schaute mich direkt an. Einen Moment überlegte ich, ob das eine gute Idee wäre, wenn ich jetzt zustimme. Denn garantiert würde ich dann keinen Rückzieher machen. Trotzdem nickte ich und stimmte zu. „Ja, allerdings kennst du aber ja die von uns gesteckten Grenzen, die wir nicht überschreiten wollen.“ Andrea nickte. „Klar, die werden wir auch weiterhin einhalten. Versprochen.“ „Wenn das so ist, stimme ich zu.“ Meine Süße grinste. „Fein, denn ich denke auch daran, dass dein Popo unter deinem Rock dann sicherlich auch das eine oder andere zu spüren. Denn so, wie ich dich kenne, wird das unbedingt nötig sein.“ Fast et-was entrüstet schaute ich sie jetzt an. „Hey, das wird aber nicht übertrieben!“ „Das, mein Liebster, wirst du dann schon feststellen. Sicherlich kann ich dir nicht garantieren, dass wir auf deine „Wünsche“ besonders viel Rücksicht nehmen. Aber übertreiben werden wir das sicherlich nicht.“ „Und du glaubst, deine Freundinnen werden sich auch daran halten?“ Bereits jetzt hatte ich da doch erhebliche Bedenken. „Das kann ich dir natürlich nicht garantieren. Aber ich werde sie darauf hinweisen.“ Das klang jetzt allerdings nicht sonderlich gut. Aber für einen Rückzieher war es bestimmt schon zu spät. „Ich denke, über ein paar Einzelheiten werden wir dann wohl noch ausführlicher sprechen“, kam noch von meiner Süßen, während sie mich über den Rand ihres Bechers anschielte. Manchmal war sie schon verdammt hinterlistig.


Bereits am nächsten Tag telefonierte Andrea ziemlich ausführlich mit den anderen vier Mädels. Weiß der Kuckuck, was sie alles zu besprechen hatten. Jedenfalls wechselten sie immer schnell das Thema, wenn ich hinzukam. So ganz wohl war mir nun schon längst nicht mehr, denn schließlich kannte ich die Frauen ziemlich gut, wenn auch nicht in allen Einzelheiten. Jedenfalls waren sie meines Wissens nach nicht so streng wie Andrea, Sandra oder Gaby. Und diese drei Ladys waren ja nicht dabei. Als dann der bewusste Tag kam, hatten wir einiges an Essen und Getränken eingekauft. Denn bereits mit einem zweiten Frühstück sollte der Tag beginnen. Und schon nach dem Aufstehen fing Andrea an, sich und vor allem auch mich entsprechend herzurichten. Das fing schon damit an, dass sie uns beiden einen sehr gründlichen Einlauf verordnete. Zum Glück war das schon mal nichts, was mich wirklich störte, ganz im Gegenteil. So knieten wir beide im Bad am Boden, hatten den dicken roten Schlauch mit der Kanüle im Popo stecken und schon floss das sehr arme Seifenwasser hinein. Beide mussten wir grinsen. „Wenn uns nun jemand sehen könnte“, lachte Andrea. „Wahrscheinlich würde man uns für verrückt erklären“, lachte ich zurück. „Dabei ist das doch eher noch harmlos. Schließlich haben wir schon schlimmere Sachen gemacht.“ Zwar hatte ich keine Ahnung, was noch alles geplant war. Aber ein sauberer Popo konnte ohnehin nicht schaden. „Hast du den anderen eigentlich auch gesagt, sie sollen sich so reinigen?“ fragte ich Andrea. Sie nickte. „Natürlich. Was hast du denn erwartet.“ „Und du glaubst, sie richten sich danach?“ „Hey, was glaubst du eigentlich von uns Frauen! Wenn wir miteinander etwas besprechen und abmachen, dann halten wir uns auch daran.“ Sofort ließ ich das Thema lieber fallen.

Wenig später waren beide Behälter leer und wir gut gefüllt. Nun meinte meine Frau auch noch, wir sollten doch ein paar gymnastische Übungen machen, damit die Wirkung größer wäre. Das waren dann so Sachen wie auf dem Boden rollen, Hampelmann und ähnliches. Endlich kam aber die Aufforderung auf dem WC Platz zu nehmen. Ich ließ ihr aber doch den Vortritt. „Du kannst schon mal die zweite Portion einfüllen“, bekam ich stattdessen zu hören. Obwohl es eigentlich von Anfang an klar gewesen war, seufzte ich leise, was Andrea natürlich hör-te. „Du hast selber zugestimmt, dass du alles machst, was ich will“, lächelte sie mich an. „Dann mach das auch.“ „Tu ich ja“, sagte ich. „Ja, aber nur unter ein bisschen Gemecker.“ „Ich habe doch gar nicht gemeckert“, protestierte ich. „Nö, aber geseufzt. Das ist doch fast wie meckern.“ Jetzt sagte ich lieber nichts mehr, sondern machte erneut die Behälter fertig, um dann an Stelle meiner Frau auf dem WC zu sitzen und die erste Füllung herauszulassen. Das war schon mal eine deutliche Erleichterung. Dabei konnte ich allerdings sehen, dass meine Liebste noch irgendeine Flüssigkeit in den Behälter goss. „Was machst du da?“ fragte ich schon etwas argwöhnisch. „Das, mein Lieber, geht dich gar nichts an.“ Ich hatte leider nicht aufgepasst, ob diese Flüssigkeit in beide Behälter ge-kommen war oder nur in meinen. Als ich auf dem WC fertig war, musste ich gleich zur zweiten Runde antreten. Erneut knieten wir nebeneinander auf dem Boden. Jetzt floss alles noch deutlich schneller in uns, musste dafür aber auch länger dort verweilen. Wenigstens stellte ich dabei keine unangenehmen Nebenwirkungen fest, was mich doch beruhigte. Dann kann die Entleerung und anschließend wurde ich aufgefordert, die von ihr gewünschte Kleidung anzuziehen. Diese hatte sie im Schlafzimmer schon bereitgelegt.

Einen Moment starrte ich sie an, war fast ein wenig unentschlossen. „Ist was?“ fragte Andrea. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, alles in Ordnung.“ „Na, dann fang an.“ So fing ich zuerst mit der schwarzen Strumpfhose an, welche allerdings schrittoffen war. So baumelte mein Kleiner im Käfig quasi im Freien, denn ein Höschen könnte ich nirgends entdecken. „Brauchst du nicht“, bekam ich auf den fragenden Blick zu hören. Nun kam das schwarze(!) Korsett, welches aber unten breite Strapse hatte und meinen Hintern nur zur Hälfte bedeckte. „Was soll denn das?“ fragte ich. „Weitermachen!“ wurde mir nur befohlen. Andrea schnürte mich dann noch, nachdem das Korsett vorne zugehakt worden war. Woher hatte die Frau denn diese Kraft dazu? Ich bekam ja schier keine Luft mehr! Außerdem wurden mir dadurch auch noch die Silikon-Brüste verdammt fest aufgepresst. „Na, schon siehst du viel mehr nach Frau aus“, grinste sie. „Gefällt mir. Und nun die weißen Strümpfe, die du gut an den Strapsen festmachst.“ Als das geschehen war und ich mich im Spiegel sah, konnte ich feststellen, dass es wirklich ganz toll aussah. Weiter ging es mit einem schwarzen, ziemlich kurzen Zofenkleid mit zwei Petticoats darunter, wozu eine weiße Rüschenschürze und eine entsprechende Haube gehörten. Jetzt sah ich noch weiblicher aus. „Für deinen Kopf habe ich eine Frauenkopfgummihaube besorgt. Dann brauchst du dich nicht zu schminken. Geht auch viel schneller.“ Tatsächlich streifte sie mir dieses Ding über und damit war ich fast perfekt als Frau ausstaffiert. Eine Perücke machte mich komplett. Im Spiegel erkannte ich mich selber nun kaum wieder. Nun konnte ich zuschauen, wie Andrea sich auch fertig machte.
157. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 12.02.21 20:02

Sie zog auch ein Korsett an, welches unten ebenfalls breite Strapse für die Strümpfe hatte. Außerdem reichte es bis knapp zu ihrem Popo. Ihre Brüste wurden in den Körbchen schön angehoben und nett präsentiert. Dazu kamen jetzt rote Strümpfe – das Korsett hatte die gleiche Farbe – und ein passendes Höschen. Allerdings schickte sie mich jetzt in die Küche, um dort weitere Vorbereitungen zu treffen und dann auch im Wohnzimmer den Tisch zu decken. Was sie sonst noch alles so trieb, blieb mir verborgen. Einiges stellte ich dann im Laufe des Tages fest. Als ich dann fast fertig war, kam sie zu mir und schaute sich das Ergebnis an. Offenbar war sie zufrieden, denn es kam kein Kommentar. Allerdings hatte sie ein rosa Band in der Hand und meinte: „Hebe doch mal eben deinen Rock hoch. Ich möchte dir dort unten diese nette Schleife noch anbringen.“ Ich gehorchte und wenig später trug mein verschlossener Lümmel direkt am Bauch dieses rosa Band. Andrea lächelte. „So, meine Süße, jetzt werden die Ladys gleich kommen. Ich erwarte von dir, dass du sie brav begrüßt. Wie, das muss ich dir ja wohl nicht erklären.“ Nein, das brauchte sie nicht. Dass ich es dann richtig machte, konnte ich schon kurz darauf bei Ina beweisen, die als Erste kam. Sie stand im Flur und schaute mich direkt an. „Nanu, hast du dir eine Küchenhilfe besorgt?“ lachte sie. „Oder hast du etwa Bernd darin versteckt?“ „Letzteres“, lachte Andrea. „Sie wird uns heute zur Verfügung stehen.“ Mit einem Knicks begrüßte ich die Frau, ging vor ihr auf die Knie und wartete. Bei gesenktem Kopf konnte ich nicht sehen, was meine Frau ihrer Freundin andeutete, hörte aber dann, wie diese den Rock anhob, den sie trug. Das war für mich das Zeichen. Mich vorzubeugen und sie dort auf den kleinen Hügel ihres Geschlechts zu küssen, welcher von einem weißen Höschen bedeckt war. Dabei bekam ich noch zu hören: „Ich hatte heute Morgen im Bett noch Sex mit meinem Süßen. Und ich habe ihm dann nicht erlaubt, das zu tun, was sonst danach üblich ist.“ Sofort war mir klar, was das für mich bedeutete. Denn irgendwann würde ich wohl diese Aufgabe übernehmen, was mich jetzt schon ein klein wenig begeisterte. Während ich dort noch kniete, kamen auch schon Jessica und Kathy. Sie musste ich natürlich auf die gleiche Weise begrüßen, nachdem sie ebenso verwundert feststellen, wie ich gekleidet war. Lächelnd nahmen sie die Erklärung meiner Frau zur Kenntnis. Ich stellte fest, dass Kathy heute ein rosa Höschen und Jessica schwarze Unterwäsche trug. Alle Frauen trugen bisher High Heels.

Es dauerte nur noch ein paar Minuten, bis dann auch Corinna eintraf, sich brav von mir begrüßen ließ. Bei ihr entdeckte ich auch ein weißes Höschen. Keine der Frauen wehrte sich gegen diese doch eher etwas ungewöhnliche Art der Begrüßung von mir. Zusammen gingen wir dann in die Küche, wo Andrea ihnen erklärte, dass sie jetzt erst einmal das zweite Frühstück einnehmen würden. „Die Bedienung, die dabei erforderlich ist, wird meine nette Zofe übernehmen. Dazu hat sie sich extra schick in Schale geworfen.“ Um das auch noch zu zeigen, hob meine Frau vorne und hinten meinen Rock hoch, sodass die Frauen sehen konnten, was drunter war. Am meisten bewunderten sie die schicke Schleife vorne. „Und noch etwas. Wenn „sie“ sich eurer Meinung nach nicht richtig benimmt, steht es euch jederzeit frei, diese Instrumente an „ihr“ anzuwenden.“ Sie zeigte den Damen die extra bereitgestellten Strafinstrumente: Rohrstock, Reitgerte und Lederpaddel. „Ich bitte euch, tut euch damit keinen Zwang an. Denn immer wieder, das muss ich leider auch selber feststellen, hat „sie“ es doch verdient. Ich hoffe immer noch, dass ich im Laufe der Zeit doch ein brauchbares Exemplar einer Zofe hinbekomme.“ „Oh, das brauchst du dir keine Gedanken zu machen“, kam sofort von Jessica. „Wir sind sicherlich alle gerne bereit, dir dabei zu helfen und dich nach besten Kräften zu unterstützen.“ Sie schaute mich jetzt direkt an und meinte: „Und du wirst wirklich brav gehorchen und alle unsere Wünsche und befehle erfüllen.“ Ich nickte und sagte brav: „Jawohl Madame.“ „Na, siehst du. Das wird schon klappen.“ Die Damen setzten sich und ich schenkte ihnen allen Kaffee ein und holte sonst aus der Küche, was gewünscht wurde. Dass ich auf ein zweites Frühstück verzichten musste, war ja klar. Brav hatte ich immer in der Nähe zu stehen und auf weitere Befehle zu warten. Und wehe, wenn ich nicht schnell genug reagierte, kam auch schon sehr bald der erste Einsatz eines der Instrumente. Und gerade Ina machte Gebrauch davon. Dabei war ich mir nicht bewusst, dass ich einen Fehler gemacht hat-te. Jedenfalls bekam ich den Auftrag, doch die Reitgerte zu ihr zu bringen. Natürlich gehorchte ich, kam damit zu Ina und überreichte sie ihr. „Umdrehen und schön den Rock anheben!“ Innerlich seufzend tat ich auch das und bekam dann gleich sehr schnell zwei rote Striemen auf jede Popobacke. Brav bedankte ich mich auch noch da-für. „Oh, das habe ich doch gerne gemacht“, lautete ihre Antwort mit einem Lächeln, worauf ich die Gerte wieder zurückbringen konnte. Allzu heftig waren diese Striemen allerdings nicht gewesen, hatten wohl eher symbolischen Charakter.

Die anderen Ladys hatten natürlich genau zugeschaut und fanden es lustig und völlig richtig. „Wie du siehst, wirst du hier gleich richtig behandelt, wenn es nicht klappt“, lachte Andrea mich an. „Ich wette, das war für heute nicht das letzte Mal.“ Nickend stimmte ich ihr zu. „Bist du mit der Art, wie „sie“ sich bei dir dafür bedankt hat, eigentlich zufrieden?“ fragte meine Frau nun auch noch Ina. „Na ja, „sie“ hat sich zwar mit Worten bedankt. Aber eigentlich kann ich doch sicherlich mehr erwarten, oder?“ Andrea nickte. „Das liegt doch ganz an dir. Wenn du mehr möchtest, brauchst du „ihr“ das doch nur aufzutragen. „Sie“ wird sich nach diesem ersten Einsatz wohl kaum dagegen wehren. Außerdem denke ich, dass es doch sicher äußerst sinnvoll ist, wenn die Zofe dich jetzt etwas reinigt, bevor es doch noch Flecken in deinem Höschen gibt.“ Ina nickte. „Also das ist ja mal eine richtig gute Idee.“ Sie schaute mich an und fragte: „Und was hältst du davon?“ Bevor ich antworten konnte, meinte Andrea allerdings: „Du brauchst „sie“ doch gar nicht zu fragen. Es muss gemacht werden und wer würde sich von den hier Anwesenden besser eignen als „sie“? Ich wüsste niemanden.“ „Tja, stimmt genau. Also, hopp unter den Tisch und mache dich ans Werk.“ Nicht dass mich das im Geringsten störte, fand ich es doch eher etwas ungewöhnlich, weil meine Frau sonst immer sehr darauf achtete, dass ich nicht an anderen Frauen „naschte“. Und jetzt wurde ich noch expliziert dazu aufgefordert. Jetzt kam allerdings die fast noch erwartete Mahnung: „Du wirst sie brav säubern, mehr nicht! Kapiert?“ „Ja, das habe ich verstanden.“ Und schon bemühte ich mich unter den Tisch, direkt neben Ina. Sie saß bereits ziemlich passend mit leicht gespreizten Beinen da, obwohl ich ja wohl erst noch das Höschen abstreifen musste. Ganz sanft und vorsichtig begann ich sie nun dort zu streicheln, um ihr klarzumachen, was ich zuerst von ihr wollte. Dann griff ich in den breiten Gummibund und zog ein klein wenig. Daraufhin hob sie ihren Popo kurz an, sodass ich das Höschen nun abstreifen konnte. Sorgfältig legte ich es zusammen und steckte es in die Tasche meiner weißen Schürze. Jetzt spreizte die Frau ihre Schenkel noch weiter als zuvor.

Obwohl es hier nicht sonderlich hell war, konnte ich doch erkennen, dass das ganze Geschlecht dieser Frau unter dem kleinen Haarbusch, den sie dort trug, ziemlich rot war. Also hatte sie tatsächlich wohl ausgiebig Sex mit ihrem Mann gehabt und es nicht nur so gesagt. Außerdem duftete es gewaltig nach frau, was ich doch so liebte. „Bist du da unten eingeschlafen oder fängst du bald mal an?“ war nun von oben zu hören. „Du sollst mich nicht nur anglotzen!“ Sofort drückte ich meinen Mund dort auf und ließ die Zunge hin und her huschen, um erst einmal das Äußere gründlich abzulecken. Hier gab es nicht sonderlich viel, was auf das stattgefundene Ereignis hin-deutete. Das wurde erst mehr, als ich mit der Zunge zwischen den Lippen hindurchfuhr. Denn hier war es richtig nass, heiß und schleimig. „So ist es richtig. Du kannst es ja doch!“ „macht „sie“ das etwa nicht richtig?“ wollte meine Frau jetzt wissen. „Doch, schon. Aber es sah ganz nach „Anlaufschwierigkeiten“ aus.“ Damit schien hinreichend erklärt zu sein, was hier unten geschah oder eben auch nicht. Jedenfalls schienen die Damen in aller Ruhe weiter zu essen. Nur den Kaffee mussten sie sich jetzt selber nachschenken, stand ich doch momentan nicht zur Verfügung. Ich hatte inzwischen meine Hände nahe an der Spalte auf die Oberschenkel gelegt und wollte gleich mit den Daumen diese Lippen offenhalten. Als ich zu hören bekam: „Nimm bloß deine Hände dort weg! Es hat dir niemand erlaubt, mich anzugrapschen!“ Wie wenn es dort heiß wäre, zuckten meine Hände zurück. „Be-nimmt „sie“ sich nicht anständig?“ fragte Andrea gleich argwöhnisch. „Nee, es geht so“, ließ Ina hören. Nur mit dem Mund und der Zunge dort unten zu agieren, war natürlich nicht ganz so einfach, gelang mir dann aber wohl doch ganz zufriedenstellend, denn Ina ließ eine Weile nichts mehr von sich hören. Und dann stieß ich ziemlich tief drinnen auf das, was die Frau sich heute Früh hatte spendieren lassen. Wie es mir schien, war das keine Kleinigkeit.

Mühsam versuchte ich nun möglichst alles herauszuholen oder wenigstens den größten Teil. Dabei stellte ich fest, dass Ina sich wohl mehr und mehr entspannte, sodass es mir immer besser gelang. Ganz langsam floss es mir mehr und mehr in den Mund, wurde mit großem Genuss auch geschluckt. „Gefällt dir, was du da bekommst?“ Kurz zog ich meinen Mund zurück, um laut und deutlich „Ja“ zu sagen. „Ist das alles? Mehr nicht?“ Das kam jetzt von Jessica. Also ergänzte ich lieber schnell: „Es ist wirklich sehr lecker.“ Kathy und Corinna lachten. „Ich finde es immer wieder lustig, wenn Männer – und in diesem Fall betrachte ich deine Zofe eher als Mann – über dieses schleimige zeug so lügen. Ich kennen nämlich eigentlich niemanden, der direkt sagt: Es schmeckt lecker. Ja, sie nehmen das vielleicht ganz gerne auf, um uns damit zufriedenzustellen. Aber richtig mögen? Ich weiß nicht.“ „Wahrscheinlich hast du sogar Recht“, kam jetzt von Andrea. „Aber geht es uns Frauen denn nicht ganz ähnlich? Wir tun doch auch so, als würde es uns schmecken. Dabei schlucken wir es oft nur, weil es doch weg muss, wenn wir es mit dem Mund aufgenommen haben.“ Ich machte da unten brav und gründlich weiter, verfolgte aber aufmerksam das Gespräch der Damen. „Sagt mal, meint ihr wirklich, das ist das richtige Thema hier so am Frühstückstisch? Ja, wir machen das alle, aber sicherlich aus sehr unterschiedlicher Motivation. Ich jedenfalls bin nicht so sonderlich scharf darauf“, meinte Ina nun selber dazu. „Musst du auch gar nicht“, erklärte Kathy. „Ich will es selber auch nicht jedes Mal, obgleich ich immer großen Wert darauf lege, dass mein Süßer mich nach einer solchen Aktion wirklich gründlich säubert. Das gehört ja unbedingt dazu. Dabei ist es mir relativ egal, wie gerne er das tut. Es muss einfach sein.“ Sicherlich stimmten jetzt alle Frauen zu, obgleich niemand etwas dazu sagte. „Lasst ihr es euch denn danach immer mit dem Mund machen?“ fragte Andrea nun. „Ich meine, wenn der Kerl das zu oft macht, wird es doch reine Routine. Besser finde ich, wenn er das nun hin und wieder bekommt, quasi als Belohnung für seine Mühen – oder eben auch nicht, wenn seine Leistung nicht gut genug war.“ „Dann sieht es doch wohl die meiste Zeit eher schlecht aus“, lachte Kathy. „Wenigstens bei meinem Typ. Er verschafft mir zwar meinen Höhepunkt, muss dabei aber immer tierisch aufpassen, nicht vorher abzuspritzen. Denn dann ist doch sofort die Luft raus und ich bekomme wieder mal nichts. Eigentlich finde ich es immer dann ganz besonders wichtig, dass er die „Sauerei“ wieder wegmacht.“

Wahrscheinlich entwickelte sich das Gespräch in eine andere Richtung als geplant. Ich hatte das Gefühl, dass ich eigentlich fertig wäre bei Ina, bekam aber keine Aufforderung, es zu beenden. Ganz im Gegenteil. Ganz kurz kam eine Hand nach unten – merkten die anderen Frauen das vielleicht gar nicht? – und drückte meinen Kopf fester zwischen ihre Schenkel. Als das geschehen war, schlossen sich die warmen Schenkel und hielten mich dort fest. Sofort war mir klar, was jetzt kommen sollte und was von mir erwartet wurde. Also legte ich den leicht geöffneten Mund an genau die richtige Stelle. Einen kurzen Moment wartete Ina noch, dann ging es los. „Sag mal, was ist denn mit dir los?“ fragte Corinna die Frau. „Du siehst plötzlich so glücklich aus. Machst du gerade das, was ich mir vorstelle…?“ Da keine Antwort kam, nahm ich an, dass Ina nur mit dem Kopf nickte. „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst!“ kam verblüfft von Kathy. „Warum denn nicht?“ hörte ich undeutlich wegen der an meinen Kopf gedrückten Schenkel die Stimme meiner Frau. „Wenn sie es doch ganz offensichtlich braucht und gerade praktischerweise jemand greifbar ist.“ „So siehst du das?“ erstaunte Kathy sich. „Ja, ich finde das völlig in Ordnung. Und wenn du Bedarf hast, brauchst du das nur zu sagen.“ „Nein, das glaube ich eher nicht.“ „Hast du es denn schon einmal ausprobiert?“ „Wer? Ich? Nein. Warum denn das.“ Da ich fast fertig war, hatte Ina den Druck ihrer Schenkel gelockert und nun verstand ich besser, was die Frauen gerade besprachen. „Also ich finde das sehr praktisch, wenn man irgendwo spazieren geht und man als Frau keine Möglichkeit…“ Fast entrüstet kam von Kathy: „Aber doch nicht so! Notfalls muss man sich das noch besser verkneifen.“ Andrea lachte. „Komm, hör doch auf. Du weißt doch selber, wie lange das klappt und wann es wirklich dringend wird. Als ich möchte wenigstens nicht auf diese Möglichkeit verzichten.“ Und Corinna meinte noch: „Probiere es doch wenigstens einmal aus. ich meine jetzt, wo du die Gelegenheit dazu hast.“

Ina hatte mich vollständig freigegeben und deutete an, ich solle doch unter dem Tisch hervorkommen. Erst aber streifte ich ihr noch das Höschen wieder über. Erst dann kam ich raus. Kathy starrte mich an und sofort kam: „Nein, das… das kann ich nicht machen…“ „Na, vielleicht änderst du deine Meinung ja noch.“ So langsam schienen die Damen mit ihren Frühstück fertig zu sein. Fast etwas sehnsüchtig schaute ich auf die Reste, was natürlich meiner frau nicht verborgen blieb. „Möchtest du vielleicht auch noch etwas?“ fragte sie und lächelte mich an. „Wenn ich darf, wäre das sehr nett.“ „Dann will ich mal nicht so sein. Schließlich brauchen wir dich heute noch länger. Also setzt dich.“ Das tat ich und nahm auch nur kleine Portionen, bevor ich nichts bekam. Aufmerksam wurde ich dabei beobachtet, bis Jessica dann sagte: „Hast du die Süße zu eng geschnürt oder warum isst „sie“ nur so Häppchen?“ „Ich glaube, „sie“ traut sich nicht“, grinste Ina. „Lang doch zu, Mädchen. Du musst dich vor deiner Chefin nicht genieren.“ Vorsichtig schaute ich zu meiner Frau, die nur lächelnd dasaß und nichts sagte. Also aß ich doch etwas mehr, bis auch ich ausreichend satt war. Dann musste ich den Tisch abräumen, während die Damen ins Wohnzimmer umzogen. „Und was machen wir jetzt?“ fragte Kathy dann. „Da du ja meine Zofe nicht „benutzen“ willst, können wir zu dem übergehen, was ich so gedacht habe“, grinste Andrea. „Und was wäre das?“ Meine Frau tat sehr geheimnisvoll und auch ich wusste nichts Genaueres. „Jeder von uns hier wird nun noch zusätzlich gefüllt und dann machen wir einen kleinen Spaziergang. Noch ist schönes Wetter.“ Etwas misstrauisch fragte Corinna: „Und wo willst du uns füllen? Ich habe zwar so einen Verdacht, würde es gerne genauer wissen.“ „Mir schwebt vor, dass jede hier einen Liter Flüssigkeit in den Popo eingefüllt bekommt. Einigen ist das ja nicht neu.“ „Also das ist ja wohl ein schlechter Scherz!“ kam sofort wieder von Kathy. „Wozu soll das denn gut sein?“ „Oh, meine Liebe, das wirst du schon sehr bald feststellen“, antwortete Ina mit einem breiten Grinsen. „Glaube ich nicht.“ „Dann warte mal ab, was Andrea Feines für uns hat. Dann unterhalten wir uns erneut.“ Andrea nickte mir zu und ich holte das benötigte Material, weil es offensichtlich hier im Wohnzimmer stattfinden sollte.

Die einzufüllende Flüssigkeit mischte Andrea selber zusammen und von ihr wusste ich nur, dass sie anregende Kräuter enthielt. Als dann alles soweit vorbereitet war, stellte sie sich selber auch als Erste zur Verfügung, kniete sich auf den Boden und die anderen schauten alle neugierig zu. Die Höschen waren bereits ausgezogen und la-gen fein ordentlich auf den Plätzen. Dann konnte es losgehen. Mir war diese Aufgabe übertragen. Um das jeweilige kleine Loch ausreichend „gefügig“ zu machen, kniete ich mich hinter die Frau und begann ganz liebevoll die mir so präsentierte Rosette kurz zu lecken. Im ersten Moment der Berührung verkrampfte es sich und dann kam die notwendige Entspannung, sodass ich die Kanüle leicht einführen konnte. Kurz darauf begann es zu fließen. Das geschah auch eher langsam, um den Genuss zu erhöhen. War dann alles in dem jeweiligen Popo verschwunden, wurde die Kanüle gegen einen kleinen, aber relativ kräftigen Stopfen ausgetauscht, was das Halten der eingefüllten Flüssigkeit vereinfachte. Nach und nach wurden alle Damen so abgefertigt, wobei Kathy sich fast noch gewehrt hätte. Nur mit einiger Überzeugungskraft wurde sie dann doch von der Notwendigkeit überzeugt. Da sie zuvor eigentlich noch zum WC wollte – jedem war klar, aus welchem Grund – und das rigoros abgelehnt wurde, bekam ich dann noch einmal diese Aufgabe übertragen. Auch das war eher schwierig, da Kathy sich doch sehr zierte. Erst als zwei andere Ladys sie quasi mir direkt auf dem Mund drückte und ich mit der Zunge dort stimulierte, überkam sie dann doch der ausreichende Drang, sich auf diese Weise zu entleeren. Je länger das geschah, umso größer wurden ihre Augen. Es schien ihr, auch zur eigenen Überraschung, doch zu gefallen. Danach konnte ich sie dann hinten wieder erfolgreich füllen. Ich war dann sozusagen die einzige „Frau“, die nicht gefüllt worden war. Als Ina nun ihr Höschen wieder anziehen wollte, kam von Andrea mit einem Lächeln der Hinweis: „Nö, das lassen wir mal bleiben. So kalt ist es draußen nicht. Und außerdem können wir doch be-stimmt einigen Männern bei unserem kleinen Spaziergang eine gewisse Freude bereiten.“ „Du mit deinen ver-rückten Idee“, lachte Ina, war aber einverstanden. Ich hatte inzwischen alles aufgeräumt und so konnte es dann auch losgehen.
158. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 16.02.21 19:57

Wenig später war ich also, immer noch als Zofe gekleidet, mit einem Haufen von ziemlich albernen und lustigen Frauen unterwegs. Die ganze Zeit hoffte ich, dass mich niemand erkennen würde. Aber Andrea und auch die anderen Ladys beruhigten mich. Ich sei so sehr „Frau“, das es kaum passieren könnte. „Es sei denn, es schaut jemand vorne unter deinen Rock. Dann wirst du dich wohl nicht herausreden können.“ Alle lachten, weil sie sich das wahrscheinlich gerade bildlich vorstellten. Was wohl niemand vorher so richtig wahrgenommen hatte, war die Tatsache, dass es draußen ein klein wenig windete, sodass immer die „Gefahr“ bestand, dass der eine oder andere Rock kurz angehoben wurde. Allein dieser Gedanke sorgte für weitere Erheiterung. So bummelten wir eigentlich ziellos durch die Stadt, wobei dann hin und wieder schon mal die Bemerkung kam, es wurde tief in ihnen irgendwie kribbeln und eine gewisse Erregung würde sich breitmachen. „Kommt das nur von dem, was du uns eingetrichtert hast oder hat es auch andere Ursprünge?“ wollte Corinna wissen. „Oh, das kommt garantiert von beiden“, meinte Andrea. „Und das ist auch volle Absicht. Kommt aber nicht auf die Idee, mit euren vorwitzigen Fingern dort herumzufummeln…“ „Wäre aber wirklich angenehm“, sagte Jessica leise. „Und was glaubst du, was die anderen Leute dazu sagen…“ „Och, da gibt es bestimmt eine ganze Menge, die es eher toll finden.“ „Vielleicht sollten wir uns dazu lieber etwas abseits stellen.“ „Nö, ich denke eher, wir lassen das machen. Wir haben ja jemanden, der das sicherlich liebend gerne machen würde.“ Und sofort fiel der Blick aller auf mich. „Ich denke, damit warten wir lieber bis zu Hause. Hier draußen wäre „sie“ doch sehr überfordert.“ „Willst du etwa andeuten, „sie“ ist etwas aus der Übung?“ grinste Corinna meine Frau an. „Nein, das gerade nicht. Aber je-de von uns erwartet doch sicherlich ein Mindestmaß an Aufmerksamkeit. Und das dauert eben seine Zeit, wie ihr doch selber wisst.“ Nickend stimmten die anderen Frauen zu, weil Andrea natürlich vollkommen Recht hatte. Niemand wollte sie „nebenbei“ verwöhnt werden. „Und, was sicherlich noch hinzukommt, gibt es doch bestimmt die Eine oder Andere unter uns, die das auch gerne machen würde. Oder täusche ich mich da?“ Lächelnd erwartete sie keine Antwort, die auch nicht kam.

Hier in der Fußgängerzone war heute eher wenig Betrieb, sodass wir als Gruppe von Frauen fast auffielen. Immer wieder betrachtete man uns, mehr aber auch nicht. Tatsächlich schienen sich auch alle Frauen mit ihrer eher ungewöhnlichen Füllung abgefunden zu haben, denn niemand jammerte oder wollte unbedingt zum WC. Eigentlich wunderte mich das ja schon. Aber inzwischen wusste Andrea schon ziemlich genau, was machbar war. „Hey, lasst uns doch in den Sex-Shop gehen und uns ein Spielzeug aussuchen“, schlug Kathy dann vor. Von ihr hatte ich das allerdings am wenigsten erwartet. „Und am liebsten gleich ausprobieren“, grinste Jessica. „Wenn man mir das anbieten würde, könnte ich kaum ablehnen“, lachte Kathy. „Gib doch zu, du willst viel lieber diese Magazine anschauen, gerade die mit den nackten Frauen“, kam jetzt von Corinna. „Oh Mann, warum werde ich immer gleich durchschaut“, kam lächelnd von Kathy. „Vielleicht liegt es einfach daran, dass wir alles Frauen sind und mehr oder weniger die gleichen Gedanken haben. Außerdem gibt es dort sicherlich auch andere hübsche Hefte.“ Jetzt machten wir uns also auf den Weg zu diesem Laden, der etwas abseits lag. Natürlich fielen wir dort auf, als wir zu sechst den Laden betraten. Alle Männer drehten sich zu uns um, was uns aber nicht störte. Ziemlich schnell verteilten wir uns, wobei ich lieber bei Andrea blieb, um mich nicht zu auffällig zu benehmen. Denn wahrscheinlich würde ich mir andere Magazine anschauen. Wie zu erwarten und ja auch angekündigt war, ging Kathy tatsächlich gleich zu den Liebesspielzeugen und nahm einige davon auch in die Hand. „Also der hier könnte mir und meiner Spalte gut gefallen“, ließ sie dann hören. Kurz schaute ich mir das teil an. Es war ein prächtiger schwarzer Lümmel, der wahrscheinlich jedem Ponyhengst größte Ehre gemacht hätte. Corinna meinte nur: „Nun tu doch nicht so, als würde das Ding bei dir überhaupt reinpassen. So eng wie du gebaut bist.“ Und woher weißt du das, hätte ich fast gefragt, ließ es aber lieber. „Na ja, aber es wäre eine riesige Versuchung, das Ding doch dort unterzubringen“, grinste Kathy. „Was glaubst du, wie fantastisch eng er sitzen würde.“ „Ja, das mag stimmen. Aber eventuell zerreißt er dich auch. Nimm lieber diesen hier. Der dürfte gleich reingehen.“ Damit zeigte Corinna ihr einen etwas kleineren Lümmel in Rot. „Spielverderber“, murmelte Kathy. „Mir ist das doch egal“, kam von der anderen Frau. Trotzdem wurden beide Spielzeuge wieder weggelegt. Schließlich wollte auch niemand so ein Ding kaufen.

Ina und Jessica standen bei den Magazinen und amüsierten sich über das, was die dort abgebildeten Männer mit verschiedenen Frauen machten. „Also ich würde mir das nicht gefallen lassen“, meinte Ina und zeigte auf ein Bild, auf dem einen Frau wirklich streng gefesselt zu sehen war. „Na ja, so ganz freiwillig macht sie das bestimmt nicht“, kam von Jessica. „Aber vielleicht macht es ihr ja auch Spaß.“ „Dann schau dir mal ihr Gesicht an. Sieht es so aus, wenn das Spaß macht? Eher findet sich mein Mann in einer solchen Position wieder.“ Der Mann, der neben ihr stand, betrachte sie nun von oben bis unten. „Kann ich mir schlecht vorstellen“, kam dann. „Ach nein? Wollen wir das mal ausprobieren?“ schlug Ina vor. „Dann wird sich ja zeigen, was Sache ist.“ „Nein danke, ist wirklich nicht nötig“, antwortete der Mann sofort. „Könnte Ihnen bestimmt nicht schaden“, ergänzte Corinna nun und lachte, als der Mann kurz zusammenzuckte. Jetzt legte er ganz schnell das Magazin zurück und verdrückte sich. „Feigling! Erst große Sprüche machen und dann abhauen.“ „Wahrscheinlich kennt es das ja schon und hat momentan keine Lust darauf“, grinste Ina. „Bei einer fremden Frau würde ich mir das auch sehr gut überlegen.“ Ziemlich vergnügt blätterten die beiden Frauen nun noch weitere Magazine durch, als wenn sie sich Anregungen holen wollten. Andrea war, ich folgte ihr immer noch, zu den Dessous und Gummiwäsche gegangen, schaute sich hier etwas genauer um. Das waren durchaus Dinge, mit denen ich mich auch ganz gut anfreunden konnte. Natürlich merkte Andrea genau, wie neugierig ich mir einzelne Sachen anschaute und fragte dann: „Na, ist das irgendwas dabei, was dir gefallen könnte?“ Ich nickte. „Sogar eine ganze Menge. Und du? Wie ist es mit dir?“ „Doch, sind durchaus Stücke für mich dabei. Was meinst du, sollen wir es wagen? Ich meine, viel-leicht doch mal was kaufen…?“ Verschmitzt grinste sie mich an. Als ich dann zustimmte, sagte ich aber leise zu ihr: „Das machen wir aber besser, wenn wir alleine sind. Müssen ja nicht alle gleich wissen.“ „Hast Recht, ist besser.“

So gingen wir lieber zu den anderen Ladys, die sich verschiedene weitere Sachen anschauten. Dabei sah es allerdings ganz so aus, als würden wir von verschiedenen Männern mehr oder weniger aufmerksam beobachtet. Das wurde sogar noch mehr, als dann festgestellt wurde, dass wenigstens eine der Ladys ganz offensichtlich unter dem Rock nichts weiter anhatte. Ina hatte sich etwas ungeschickt bewegt und war kurz mit ihrem Rock an einem Regal hängengeblieben, sodass man wirklich drunter schauen konnte. Andrea, die neben mir stand, bemerkte es auch und musste grinsen. „Da haben wir wohl für ziemlich viel Vergnügen gesorgt“, lachte sie. Wenigstens schien es Ina nicht sonderlich zu stören. Ich hatte allerdings gedacht, dass ihr das peinlich sein müsste. Aber was tat die Frau? Stellte sich extra hin und hob erneut hinten den Rock und ließ den süßen Popo sehen. Sofort waren lautstarke Pfiffe zu hören. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht drehte die Frau sich zu dem Be-treffenden um und sagte: „Warum pfeifst du? Glaubst du, dein Hintern ist schöner? Ich wette, das ist er nicht. Zeig doch mal her!“ Der Mann bekam einen roten Kopf und verdrückte sich weiter nach hinten. Andere Männer und auch Frauen lachten, klatschten sogar Beifall. Corinna und auch Jessica stellten sich nun auch noch neben Ina und hoben nun auch noch kurz ihren Rock, damit man den ebenfalls nackten Hintern sehen konnte. „Tja, so etwas habt ihr sicherlich nicht anzubieten“, kam von Corinna. „Kann halt nicht jeder haben“, lachte sie. Bis dann jemand sagte: „Hebt doch mal euren Rock vorne hoch! Gibt es dort auch etwas zu sehen?“ Corinna grinste und meinte: „Machen wir, wenn du deine Hose aufmachst und deinen kleinen Kümmerling hervorholst. Sicherlich können wir ihn hiermit zu etwas mehr Größe bringen.“ Bei diesen Worten griff sie nach einer P-Pumpe. „Oh, das wird gar nicht nötig sein“. Meinte der Mann. „Also das will ich sehen“, lachte Corinna. Aber der Man tat es doch nicht.

Kurz darauf verließen wir zusammen den Laden, wobei zu hören war, wie eine der anderen Frauen noch sagte: „Also ich hätte mich das nicht getraut.“ Jessica, die es auch gehört hatte, ging zu ihr und meinte: „Tja, dazu muss man eben den Mut haben. Aber vielleicht probieren Sie es einfach mal aus. Ist übrigens ein wunderbares Gefühl so unten ohne herumzulaufen.“ Die Frau starrte sie an und wusste offensichtlich nicht, was sie dazu sagen sollte. „Ihr seid aber doch wirklich verrückt“, ließ Andrea sich nun hören. „Warum denn das! Haben wir denn wirklich etwas zu verheimlichen? Ich meine, deswegen haben wir doch unter dem Rock nichts mehr an. Sollen die Männer das ruhig sehen.“ „Ja schon, aber es auch noch extra zu präsentieren… Ich weiß nicht.“ „Wie wäre es wohl gewesen, wenn deine süße Zofe den Rock vorne angehoben hätte… Was meinst du, was dann erst losgewesen wäre.“ Meine Frau grinste und schaute mich an. „Du sagst gar nichts dazu?“ „Was soll ich schon sagen. Ein wenig peinlich wäre das ja schon gewesen. Aber ich gehe mal davon aus, dass mich ohnehin niemand erkannt hätte.“ „Das magst stimme.“ Ziemlich vergnügt gingen wir weiter und trafen kurz darauf auf Melissa, eine sehr gute Bekannte von Corinna. „Hey, was machst du denn hier so mitten am Tag?“ fragte sie. „Wir machen heute mal einen Mädel-Tag“, erklärte Corinna und stellte die anderen vor. Ich wurde natürlich ganz besonders genau betrachtet. Als Corinna dann erklärte, was wirklich unter diesem Zofen-Kleid steckte, wollte Melissa das gar nicht glauben. „Hör doch auf. Das ist niemals ein Mann. So kann sich selbst ein Mann in Frauenkleidern nicht bewegen.“ Andrea neben mir grinste und hob meinen Rock vorne an, ließ die Frau meinen Kleinen mit der Rosa Schleife sehen. „Das gibt es doch gar nicht!“ Ganz genau musste sie es nun anschauen, sogar anfassen. „Und warum ist der „arme Kerl“ – oder sollte ich lieber sagen „arme Frau“ – so eingeschlossen? War er nicht brav?“ Natürlich war diese Frage an meine Liebste gerichtet. „Ja, kann man so sagen“, kam dann mit einem Lächeln. „Er – oder „sie“ – hatte nämlich genau den Fehler, den wohl nahezu alle Männer haben. Er hat ständig an sich herumgespielt. Und das kann man als Ehefrau natürlich absolut gar nicht akzeptieren oder dulden.“

Melissa nickte und lachte. „Und da bist du auf die Idee gekommen, weiteren „Spielchen“ vorzubeugen, richtig?“ „Ja, aber ganz so einfach habe ich mir das - übrigens zusammen mit zwei anderen Frauen, unseren Trauzeugen – nicht gemacht. Wir haben nämlich mit unseren Männern gewettet, dass sie es nicht schaffen würden, drei Wochen darauf zu verzichten und nur Sex mit uns zu haben. Wie diese Wette ausgegangen ist, muss ich wohl nicht näher erläutern.“ Melissa lachte. „Also das ist ja wirklich eine ganz wunderbare Idee! Ich glaube, das probiere ich mal mit meinem Mann aus. Ich habe ihn nämlich auch im Verdacht, dass er solchen „Unsinn“ macht! Bisher habe ich ihn zwar noch nicht erwischt, aber wie du schon gesagt hast, welcher Mann macht das nicht. Und das, obwohl verheiratet und somit doch immer eine Frau zur Verfügung. Klar, ab und zu haben wir keine Lust oder es geht aus anderen Dingen nicht. Das ist aber noch lange kein Grund, es sich dann selber zu besorgen.“ „Du willst jetzt aber nicht andeuten, dass du es dir wenigstens hin und wieder nicht auch selber besorgst, oder?“ fragte Corinna und lachte. „Das ist ja wohl etwas ganz anderes“, kam schon fast protestierend von der Frau. „Wir Frauen haben doch danach immer noch den Vorteil, dass wir es trotzdem mit einem Mann machen können, während der Mann bzw. sein Stab doch nicht zu gebrauchen ist.“ „Stimmt. Aber das will der Mann in der Regel nicht einsehen.“ „Wie oft bekommst du denn jetzt noch Sex?“ wollte Melissa von Andrea wissen. „Ich meine, wenn man den Kerl immer erst aufschließen muss…“ „Ach, das ist nicht so schwierig. Aber danach, wenn er wieder zurück in den süßen Käfig soll, da stellt er sich so schwierig an. Deswegen bleibt er vorläufig noch so eingeschlossen. Lieber verzichte ich lieber auf den normalen Sex mit ihm. Schließlich gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten.“ Meine Frau grinste mich an. „Und ich muss sagen, da stellt er sich doch wirklich sehr geschickt an.“ „Wenn Männer wollen, können sie durchaus kreativ“, kam von Kathy.

„Und du vermisste es auch nicht? Ich meine, den Sex mit deinem Mann?“ Ich wusste ja, was Andrea jetzt antworten würde. Und genau das kam jetzt auch wieder. „Nö, nicht wirklich. Wie gesagt, es gibt ja auch andere Möglichkeiten.“ Meine Liebste grinste, weil wohl jeder genau wusste, was genau sie jetzt meinte. Auch Melissa lachte. „Na dann ist ja alles in Ordnung. Und was sagt er bzw. „sie“ dazu? Gibt es heftige Proteste?“ Ihr Blick wechselte zwischen uns beiden hin und her. „Na, nun sag schon“, kam von Andrea. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, zumal Andrea ja auch der Meinung ist, ich habe das früher oft genug gemacht, sodass ich in dieser Beziehung der Zeit eigentlich schon weit voraus bin… wenn man mal annimmt, dass ein Ehepaar normalerweise zwei- oder dreimal pro Woche Sex miteinander hat.“ Melissa und auch die anderen Frauen lachten. „Das ist ja eine sehr interessante Ansicht. So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Finde ich aber gut.“ „Hast du deinen Mann denn schon einmal dabei erwischt?“ Sie schüttelte den Kopf. „So direkt nicht, aber schon hin und wieder das Ergebnis.“ Einen Moment schwieg sie, bis Kathy nachfragte. „Und was bedeutet das? Ich meine, was hast du entdeckt?“ „Wahrscheinlich kennt ihr das doch auch, dass euer Liebster – wenigstens wenn er kann und nicht irgendwie „verhindert“ ist – sich ein Wäschestück – BH, Höschen oder Strumpfhose – besorgt, um es damit zu treiben. Und meistens wird dabei nicht aufgepasst und das Ergebnis dieser Bemühungen befinden sich dann dort.“ Melissa grinste. „Was für eine nette Umschreibung für die kleine Sauerei, die so oft dort hinterlassen wird!“ lachte Jessi-ca. „Ja, aber ganz ehrlich, so ist es doch. Und wenn wir Pech haben, fassen wir auch noch direkt hinein!“ Alle Frauen nickten, hatten es offensichtlich schon erlebt. „Und um das zu vermeiden, habe ich – natürlich mit ein klein wenig Zusammenarbeit – mit meinem Mann eine Methode entwickelt, die das etwas verhindern kann.“

Gespannt schauten wir alle auf die Frau und warteten, was denn nun wohl kommen würde. „Er darf jeden Sams-tag – nur wenn er ganz brav war, auch noch am Mittwoch – völlig nackt bei mir antreten. Ich sitze dann immer in der Küche auf einem Stuhl, trage eine eng anliegend Gummileggings. So legt er sich dann über meine Schenkel, sodass sein Lümmel – der ist meistens schon ziemlich steif und gut mit Vaseline eingecremt – zwischen meinen gummierten Oberschenkeln stecken kann, wo ich ihn möglichst gut festhalte. Ab und zu darf er ihn zuvor gut mit Vaseline eincremen, damit er schön rutschig ist. So liegt dann sein Popo schön nach oben, der nun von mir mit der Hand in unregelmäßigen Abständen geklatscht wird. Vereinbart ist, dass sich mein Mann nach jedem Klatscher dreimal auf und ab bewegen darf, also seinen steifen Lümmeln quasi an meinen Schenkeln wichst. Anfangs hat er sich da etwas ungeschickt angestellt, aber mittlerweile klappt das ganz gut. Auf diese Weise be-kommt er dann nach einiger Zeit zu seinem heiß ersehnten Höhepunkt und spritzt auf den Teller, der extra untergestellt ist. Natürlich muss er ihn zum Abschluss ablecken. Aber so wird er sozusagen beim Wichsen schon bestraft, denn allzu zart mache ich das auf seinen Hinterbacken auch nicht. Ich habe sogar schon überlegt, was ich alternativ statt der Hand nehmen kann.“ „Ich würde sagen, dass sich dazu am besten ein Paddel anbietet, entweder Holz oder Leder. Das klatscht nämlich ganz besonders schön“, grinste Kathy. „Klingt gut“, meinte Melissa. „Werde ich mir auf jeden Fall überlegen.“ „Und wie findet dein Mann diese ganz besondere Art der Entsamung?“ wollte Corinna noch wissen. „Na ja, zu Anfang fand er das gar nicht gut, weil es ihm fast immer zu lange dauerte, bis er zu einem Ergebnis kam. Als ich ihn es dann einige Male machen ließ, ihn dass der Kleine eingecremt war und zusätzlich hatte ich mir noch eine auf der Außenseite ziemlich rauen Gummi-Leggins angezogen, fand er es überhaupt nicht lustig. Dabei wurde der „arme Kerl“ nämlich sehr unsanft behandelt. Eigentlich wollte er schon abbrechen, was ich natürlich nicht zugelassen hatte.“
159. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 20.02.21 20:32

„Also das kann ich mir richtig gut vorstellen“, kam gleich von meiner Frau, die mich dabei neckisch angrinste. „Also mit diesem Teil sind Männer doch wirklich sehr eigen und auch noch so ganz besonders empfindlich. Da überlegen wir Frauen uns, wie wir ihnen es mal anders und auch noch sehr ergebnisreich machen können. Und schon finden sie das nicht gut oder sind auch noch beleidigt. Kann ich nicht wirklich verstehen.“ „Geht mir auch so“, sagte Melissa. „Dann hatte ich die Idee, seinen Lümmel vor Beginn unsere Aktion selber einzucremen und ihm ein ganz besonderes Kondom überzustreifen. Erklärt hatte ich ihm, dass er sein „Ergebnis“ dann nicht verzehren muss.“ „Du hast aber doch bestimmt nicht normale creme genommen?“ grinste Jessica. „Nö, natürlich nicht. Schließlich wollte ich ja auch was davon haben. Es war eine eher milde Rheumacreme und das Kondom trug eine Creme auf der Innenseite, die seine Erregung etwas dämpfte.“ Natürlich hatten die Frauen alle gleich verstanden, was Melissa damit erreichen wollte. „Und wie lange hat es dann gedauert?“ Das wollte Corinna natürlich wissen. „Ich habe nicht zur Uhr geschaut. Aber es war bestimmt mehr als eine gute Viertelstunde, sicherlich mehr als doppelt so lange wie üblich. Es wollte ihm einfach nicht kommen. Ich konnte mir das gar nicht wirklich erklären.“ „Habt ihr es dann auch noch wiederholt? Ich meine, an anderen Tagen?“ Melissa nickte. „Oh ja. Denn ich stellte ihn vor die Wahl: Entweder so oder gar nicht bzw. mit der garantiert doppelten Anzahl von Popoklatschern. Da fiel ihm die Wahl gar nicht schwer.“ Corinna lachte. „Das ist ähnlich wie das, was ich neulich im Internet gesehen habe. Da war eine sehr resolute Ehefrau, deren Mann normalerweise immer einen sicheren Käfig trägt. Ab und zu, in eher unregelmäßigen Abständen, erlaubt sie ihm, sich ohne den Käfig an so einer Gummipuppe zu betätigen.“

„Also das stelle ich mir schon mal geil vor“, rutschte mir heraus, was die Frauen alle grinsen ließen, ganz besonders Corinna. „Mag es ja an sich auch sein. Aber diese Frau war eher ziemlich hinterlistig. Denn gut eine Stunde vorher bekam er meistens, ohne dass er es wusste, eine Tablette Viagra. Damit stand seine Stange dann natürlich, wenn es erforderlich war, knallhart und war bereit, diese Aufgabe zu erfüllen. Aber dann kam die Überraschung. Denn er musste ein Kondom überstreifen, welches innen ebenfalls mit dieser stark dämpfenden Creme beschichtet war. Da stand also der Lümmel total hart und das Kondom bremste ihn. Nun erklärte seine Frau ihm, er habe genau fünf Minuten Zeit. Würde er es in der Zeit schaffen, sich mit dieser Gummipuppe – eigentlich nur das Unterteil mit den zwei Löchern – zum Höhepunkt zu bringen, wäre alles in Ordnung. Nach diesen fünf Minuten würde er sofort wieder eingeschlossen und müsse bis zum nächsten Mal warten. Wie ihr euch leicht vorstellen könnt, klappte das natürlich gar nicht. Also war er sehr frustriert, als er erneut eingeschlossen wurde. Denn seine Lady machte sich auch nie die Mühe, ihn auf andere Weise zu entleeren. So wurde der Druck dort immer größer, bis er irgendwann von selber auslief. Leider war das in einem total unpassenden Moment. Die Folge war: er bekam jetzt den Hintern richtig voll und die nächste Käfigabnahme wurde um vier Wochen verschoben.“ „Das klingt aber ganz schön hart“, kam von Melissa. „Ich weiß nicht, ob ich das machen könnte. Allein schon, meinem Mann einen Käfig dauerhaft anzulegen. Vielleicht für einige Tag oder wenn er beruflich unterwegs sein muss. Aber ständig? Nein, ich denke, eher nicht.“ „Na ja, vielleicht änderst du noch deine Meinung, wenn du ihn ein paar Mal erwischt hast und du ihn zu seinem eigentlichen Zweck nicht benutzen kannst“, grinste Corinna. „Solche Sachen hat schon manche Frau zum Umdenken gebracht.“ „Immerhin weiß er aber schon, was ihm blüht, wenn ich ihn mal erwische“, erklärte Melissa noch.

„Denn dann wird er natürlich auch bestraft. Er wird dann eine ganze Woche tagsüber in einen engen Gummianzug gesteckt, der vom Hals bis zu den Knien reicht. Sein Geschlecht wird dabei separat verpackt. Das heißt, der Lümmel und auch sein Beutel in eine Hartgummiröhre, die etwas kleiner ist als das Geschlecht selber. Das haben wir schon mal so ausprobiert, bevor es akut wurde. Gut mit Vaseline eingecremt, quetschte ich das alles dort hinein. Er fand es nicht ganz so gut, weil es richtig unangenehm war. Vor allem konnte er kaum richtig pinkeln, denn zusätzlich sorgte eine feste Gummihose dafür, dass alles fest an seinen Bauch gedrückt wurde. Nun ist es allerdings nicht so, dass er Gummi nicht mag, sodass dieser Gummianzug an sich nicht die schlimmste Strafe bedeutet. Dafür habe ich eine andere feine Möglichkeit überlegt und auch schon einige Male angewendet. Dieser Gummianzug hat nämlich auf der Innenseite, genau an den Hinterbacken, kräftige Noppen, die allerdings nicht abgerundet sind, sondern ein klein wenig spitz. Da er vor dem Ankleiden noch eine nette kleine Tracht mit der Hand oder manchmal auch mit meiner Haarbürste oder dem Teppichklopfer bekommt, ist er dort natürlich ein klein wenig empfindlich. Wen wundert das nicht. Und dann den ganzen Tag im Büro sitzen, stelle ich mir etwas unangenehm vor. Aber ich kann nur feststellen, dass es erstaunlich gut wirkt. Oder ich bekomme nicht mit, wenn er doch unerlaubt mit sich spielt bzw. gespielt hat.“ „Und dein Mann lässt sich das alles so gefallen, nimmt es ohne Widerstand hin? Das wundert mich aber schon ein wenig.“ Ina war darüber sehr erstaunt und auch die anderen Frauen nickten, weil sie das nicht so wirklich glauben konnten. Denn meistens war es doch anders.

„Na ja, ganz so ist es nun auch wieder nicht. Vermutlich hattet ihr alle erwartet, dass es wenigstens anständig Protest oder Gegenwehr geben müsste. Tut es auch, aber anders als erwartet. Denn dazu müsste mein Liebster ja mehr als devot sein. Und das ist er denn nun doch nicht. Ich habe ihm nämlich, kann man wohl so sagen, gewisse Zugeständnisse gemacht.“ Aha, jetzt wurde es offensichtlich spannend. „Und in welcher Form?“ fragte Kathy. „Darüber haben wir zu Anfang ziemlich lange diskutiert, bis wir etwas fanden, was uns beiden einigermaßen zusagte. Denn mit einer ähnlichen Sache konnte und wollte ich mich nicht anfreunden, wäre ja auch nicht so einfach gewesen. So kamen wir dazu, dass ich – weil ich so Miederwäsche ganz besonders liebe – ganz stramm in ein Korsett geschnürt werde, wobei mein Hintern dabei immer völlig frei blieb. Na ja, und diese so von ihm geliebten Rundungen darf er nun mit einem ganz besonderen Rohrstock bearbeiten. Allerdings nicht zu harte. Er muss mich und vor allem das zwischen meinen Beinen dabei sehr genau beobachten. Deswegen liegt meistens ein Spiegel unter mir. Denn es geht nicht in erster Linie um eine Bestrafung, sondern es ist für uns beide eine andere Art des Vorspiels. Denn wenn ich heiß und rot genug bin, dann bekomme ich einen Stöpsel in meinen Popo und gleichzeitig seinen bis dahin immer verdammt harten Stab in die nasse Spalte. Meistens dauert es dann nur noch ein paar Stöße von ihm und ich komme ganz gewaltig. Kurz darauf auch fast immer mein Mann. Es ist für uns beide ein irres Gefühl. Denn ich stehe ich einfach nur da, sondern Hals und Handgelenke befinden sich in einem Pranger, sodass ich nichts machen kann.“ Melissa war bei dieser Schilderung ein ganz klein wenig rot geworden, als wenn es ihr peinlich wäre. Ich hatte die Frau aufmerksam beobachtet und sah bei eigentlich alle ein Leuchten in den Augen, was mich nicht sonderlich überraschte. Und Andrea sagte dann das, was wahrscheinlich alle dachten: „Das würde ich auch gerne einmal ausprobieren.“ Melissa grinste und meinte: „Hoffst du etwa, dass ich dir dafür meinen Mann zur Verfügung stelle, weil deiner nicht kann?“ Andrea lachte. „Das wäre natürlich ein ganz besonders feiner Zug!“

Längst hatten wir uns in ein nahes Café verzogen, wo wir deutlich bequemer und trotzdem ungestört plaudern konnten. „Sag mal“, fragte Andrea die Frau jetzt. „Würdest du eher sagen du bist dominant oder doch devot? Wenn man das überhaupt so stark differenzieren kann.“ „Nein, eigentlich weder noch. Oder, wenn du so willst, beides, nur eben wechselseitig.“ „Wie musst ich denn das genauer verstehen? Heißt das, mal bestimmst du über deinen Mann, mal er über dich?“ „Ja, genau. Neulich zum Beispiel hatten wir wieder über mehrere Tage eine Phase, in der er über mich „herrschte“. Ich hatte ein paar Fehler gemacht. Unter anderem hatte ich mich geweigert, schon morgens gleich an seinem Lümmel zu lutschen. Irgendwie hatte ich absolut keine Lust darauf, was ihm nicht gefiel. Hinzu kam noch, dass ich ihm ganz aus Versehen beim Frühstück heißen Kaffee über die Hose goss. Na ja, da war dann seiner Meinung was fällig. Da saß ich also am Tisch und war echt betroffen, als er dann meinte, ich müsste dafür wenigstens zwanzig Striemen mit dem Rohrstock auf den Popo bekommen. Natürlich wollte ich sofort protestieren. Aber er unterbrach mich und meinte, ihm sei auch klar, dass es viele und auch sehr hart sei. Deswegen würde er es anders machen. Jeden Tag sollte ich morgens fünf Striemen quer über bei-de Hinterbacken bekommen und dann eine enge, feste Miederhose tragen. So würde ich einerseits davon sicherlich mehr spüren, andererseits aber sicherlich etwas besser sitzen können.“ Gespannt hatten wir zugehört und alle fanden das aber ziemlich hart. Bis Kathy dann sagte: „Nun hört doch auf! Ihr tut ja gerade so, als wäret ihr alle Engel! Am liebsten würdet ihr es mit eurem Mann doch so manchen Tag auch so machen. Nur traut ihr euch nicht, obwohl es bestimmt gerecht fertig wäre. Und umgekehrt ist doch auch so. was meint ihr denn, wie oft euer Mann sich das wünschen würde. Brav sind wir alle nicht.“ Sie schaute uns an und leider mussten wir alle zustimmend nicken. „Na ja, ist schon was dran“, murmelte Andrea neben mir. „Hat er das wirklich so gemacht?“ Melissa nickte. „Ja, hat er. Die letzten fünf habe ich erst gestern Morgen bekommen und auch heute trage ich noch diese Miederhose. Tatsächlich ist an seiner Idee aber was dran. Ich kann wirklich besser damit sitzen, ob-wohl die Popobacken fest zusammengedrückt werden.“

„Irgendwie bleibt es aber doch eine verrückte Idee.“ „Soll das heißen“, fragte Corinna plötzlich nach, „das war jetzt nicht das erste Mal?“ Melissa schüttelte den Kopf. „Nein, das war es nicht. Aber bevor ihr mich jetzt falsch versteht. Es ist nicht so, dass nur er diese Methode anwendet. Ich habe es nämlich auch schon gemacht, und muss sagen, es ist wirklich gar nicht so schlecht.“ „Tatsächlich? Er hat also auch über einige Tage die gesamte Menge bekommen?“ „Ja klar. Und ich muss sagen, die erzieherische Wirkung, die man doch erzielen will, ist deutlich höher. Weil man nämlich jeden Morgen erneut sehr heftig daran erinnert wird.“ Das konnten sich alle Personen hier am Tisch nur zu gut vorstellen. „Und ihr macht es immer noch mit dem Rohrstock?“ „Oh nein. Dafür gibt es doch zu viele, fast ebenso nette Instrumente“, grinste Melissa jetzt. „Wir haben uns extra noch welche besorgt. Und jeder benutzt sie sehr gerne, mal der eine, mal der andere.“ „Und wann hast du zuletzt…?“ „Ausgeteilt oder bekommen?“ „Ausgeteilt, meine ich“, grinste Andrea. „Oh, das war erst heute Morgen. Da hat mein Süßer nämlich wie üblich unter mir gelegen, als ich auf seinem Gesicht saß. Das muss er nicht jeden Morgen machen, nur wenn ich besonders Lust darauf habe. Natürlich ist im klar, was er dort zu machen hat. Allerdings ist er, nachdem ich aufgestanden bin, aufgestanden und gleich ins Bad gegangen, wo er alles ausgespuckt hat. Das ist ja wohl eine Frechheit, die ich mir natürlich nicht bieten lassen kann. Na ja, und das hat er dann auch gemerkt. Ich denke, das wird er vorläufig nicht wieder machen.“ „Und was hat er dafür bekommen?“ „Zuerst kam ich schon gleich mit dem Holzpaddel ins Bad, dass er mich sehen konnte und blass wurde. Erst da wurde im klar, was er da gerade gemacht hatte. Wenigstens versuchte er es gar nicht erst mit einer Entschuldigung; es hätte ohnehin nichts genützt. So beugte er sich gleich vor, hielt mir den Hintern hin. Das sah ich schon fast als Entschuldigung an und so bekam er auf jede Seite nur zwei Klatscher. Ursprünglich hatte ich mehr geplant. Aber so legte ich das Paddel beiseite und griff nach seinem so schön zwischen den Beinen baumelnden Beutel. Fest umfasste ich ihn und nun bekam er hier zwei weitere Klatscher, allerdings nur mit der Hand. Jedes Mal zuckte er zusammen. Noch gab ich ihn nicht frei, sondern schnappte mir eine Rolle Klebeband, die auch immer bereit lag.

Damit band ich den Beutel sozusagen ab, sodass die beiden Bälle dort nach unten gedrückt wurden. Das war für meinen Mann doppelt unangenehm, weil er sich nämlich immer noch weigerte, sich dort zu rasieren. So tut es fast immer richtig weh, wenn das Klebeband nach längerer Zeit gelöst wird. Aber er will sich einfach nicht rasieren oder mich das machen lassen. Soll doch nicht mein Problem sein. Außerdem trägt er jetzt noch den ganzen Tag meine Miederhose, die ihn viel stärker zusammenpresst. Dabei kommt der Kleine samt Beutel immer schön zwischen seine Schenkel. Damit ist ihm automatisch auch das Pinkeln untersagt.“ Ganz freimütig und offen hatte Melissa uns das erzählt und es schien sie auch noch sehr zu amüsieren. „Und wie nimmt er das auf?“ „Na ja, natürlich ist er nicht begeistert“, kam dann. „Aber muss ich darauf Rücksicht nehmen? Nö, glaube ich nicht. Schließlich passiert das ja immer auf Grund seiner Fehler. Ich will doch nur dafür sorgen, dass er das unterlässt. Ich kann das doch nicht zulassen. Das muss er doch begreifen. Keine Frau sollte sich bestimmte Dinge gefallen lassen.“ Einmütig stimmten die anderen Frauen zu. „Aber wie ist es denn umgekehrt? Machst du alles so, wie er sich das wünscht? Ich meine, kommst du ohne Strafen aus?“ Langsam schüttelte Melissa den Kopf. „Geht das denn bei euch? Ich meine, ist denn wirklich jemand fehlerfrei?“ „Das kommt ja wohl auf die Betrachtungsweise an“, meinte Kathy. „Manchmal macht man ja schon Dinge, die nicht ganz in Ordnung sind. Aber der andere kann drüber hinwegsehen, oder?“ „Ja, natürlich. Trotzdem bekomme ich hin und wieder auch mal was ab“, kam von Melissa. „Und wie sieht es dann aus?“ „Da muss dann mein Popo auch etwas leiden. Es wird auch wenig Rücksicht genommen. Rock hoch oder Hose samt Unterhöschen runter und schon geht es los. Kann sein, dass er dazu nur seine kräftigen Hände nimmt oder extra eines der Instrumente holt. Einmal hat er sogar ein schmales Lederpaddel genommen, mit dem er direkt zwischen meine Beine geschlagen hat. Ich musste mich auf den Tisch legen. Dummerweise hatte er mich erwischt, wie ich es mir dort gerade machen wollte. Seiner Meinung gilt eben, gleiches Recht für alle. Was dem einen verboten ist, kann man schlecht dem anderen erlauben. Jetzt muss ich entweder besser aufpassen oder mich wenigstens nicht erwischen lassen.“ Ziemlich betroffen schauten die anderen Frauen sie an. Taten sie nicht alle das gleiche? Spielte nicht jede mit sich selber, war vielleicht nur noch nicht erwischt worden?

„Ich muss mal eben zum WC“, meinte Corinna jetzt und stand schon auf. „Warte, ich komm mit“, kam sofort von Melissa. „Nehmt doch meine Zofe gleich mit. Sie kann euch sicherlich behilflich sein“, grinste Andrea und nickte mir zu. „Du weißt ja wohl, was ich von dir erwarte“, bekam ich noch zu hören. Also verschwanden wir zu dritt in Richtung der Toiletten. „Was soll „sie“ denn machen?“ fragte Ina neugierig. „Oh, das ist doch ganz einfach. „Sie“ soll für mehr Umweltschutz sorgen und Papier sparen.“ „Hä? Verstehe ich nicht“, kam erstaunt von der Frau. „Ihre“ Zunge wird das notwendige Papier ersetzen…“ „Und das funktioniert?“ Andrea nickte. „Wenigstens vorne. Sonst natürlich nicht. Kannst du gerne ausprobieren.“ „Na, ich weiß nicht“, kam langsam von Ina. „mach dir keine Gedanken. „Sie“ tut das wirklich gerne.“ „Ständig oder nur hin und wieder?“ „Immer dann, wenn ich danach Ver-langen habe“, grinste meine Frau. „Das ist allerdings ziemlich oft, sodass „sie“ mittlerweile sehr gut geübt ist. Und ich muss sagen, es ist wirklich ein sehr angenehmes Gefühl, mit so einer weichen Zunge dort gesäubert zu wer-den.“ Dass ich auch „mehr“ konnte, wollte sie jetzt nicht extra noch erwähnen. Sie lächelte die andere Frau an, die sie eher skeptisch betrachtete.

Inzwischen war ich zusammen mit Corinna und Melissa im Vorraum der Toiletten, wo wir feststellten, dass außer uns niemand hier zu sein schien. „Willst du zuerst?“ fragte Corinna lächelnd. „Nö, ist nicht so eilig“. Meinte Melissa. Also musste ich nun Corinna in eine der Kabinen folgen, die zum Glück nicht so klein waren. Dort setzte sich die Frau – sie war ja wie die anderen ohne Höschen – auf die Brille und kurz darauf plätscherte es laut ins Becken. „Gefällt dir, was du da hörst?“ grinste sie mich an. „Ich weiß ja, dass du lieber etwas anderes möchtest. Aber das machen wir heute mal nicht.“ Dann war sie fertig und griff jetzt aber nicht nach dem Papier, sondern stand einfach auf und hielt mir ihr Becken hin. Ich war bereits in die Hocke gegangen und begann die dort noch anhaftenden Tropfen abzulecken. Viele waren es nicht und so war ich leider viel zu schnell fertig. Corinna schaute mir von oben her zu und grinste. „Mehr gibt es jetzt leider nicht. Vielleicht beim nächsten Mal.“ Sie spül-te noch und dann tauschte Melissa den Platz mit ihr. „Na, möchtest du vielleicht von mir…?“ fragte sie und lächelte mich an. Ich nickte nur und meinte: „Wenn ich darf…“ „Aber sich doch. Du warst bisher so brav. Das muss doch belohnt werden.“ Nun zog sie also ihren Slip aus, um uns beiden die Sache zu vereinfachen. „Und wie geht es jetzt am besten? Willst du dort hocken bleiben oder?“ „Ja, das geht schon. Ich habe das schon öfters gemacht.“ Also gut.“ Ich schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und platzierte den Mund an die richtige Stelle. Meine Hände hatte ich auf ihre Popobacken gelegt, um den Kontakt nicht zu verlieren. Und schon ging es los. Allerdings eher langsam, als wenn Melissa genau wusste, wie sie es am besten machen wollte. So hatten wir beide kein Problem. Und, so konnte ich feststellen, war es eine ganz anständige Portion, die ich so verabreicht bekam.

„Geht es noch?“ fragte die Frau zwischendurch, machte allerdings nicht den Eindruck, als wollte sie es gegebenenfalls abbrechen. Ich nickte vorsichtig und so machte sie weiter. Endlich schien sie fertig zu sein. Es kamen noch ein paar Nachzügler und dann ließ ich meine Zunge dort die letzten Arbeiten verrichten. Ich zog mich nun zurück und sie lächelte mich an. „Wenn ich doch meinen Mann auch dazu bringen könnte. Es ist einfach ein wunderbares Gefühl.“ Sie zog ihren Slip wieder an und richtete sich auch sonst wieder her. Gemeinsam standen wir drei „Frauen“ dann am Waschbecken. „Will dein Mann es denn gar nicht wenigstens mal probieren?“ fragte Corinna, die natürlich genau zugehört hatte. Melissa schüttelte den Kopf. „Nein, sieht echt schlecht aus. ich weiß nicht, wie ich ihn dazu bringen kann. Er wehrt sich immer wieder und meint, das sei nur Schweinerei und so.“ „Tja, wenn das so ist, sehe ich kaum Chancen, das irgendwie zu ändern.“ Dann gingen wir zurück zum Tisch, wo meine Frau mich fragend anschaute. Ich nickte ihr zu und sie war zufrieden. Dann meinte sie zu Ina: „Na, hast du auch Lust…?“ Fast entsetzt schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht hier.“ „Du kannst es natürlich auch nachher bei uns machen“, lachte Andrea. Inzwischen war entschieden worden, dass wir wohl langsam nach Hause gehen müssten, um wenigstens das Mittagessen vorzubereiten. Melissa würde uns nicht begleiten, wie sie mitteilte. „Ich muss noch ein paar andere Dinge erledigen.“ So wurde bezahlt und dann standen wir draußen, verabschiedeten uns. „Sei nicht zu streng mit deinem Liebsten“, wurde sie noch von Corinna ermahnt. „Nö, nicht mehr als nötig. Und er muss dann aber auch mitziehen“, lachte sie, wollte es sich aber vornehmen. Dann zogen wir los.
160. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 24.02.21 20:24

Unterwegs überlegten wir, ob denn alles zu Hause wäre, was für ein halbwegs anständiges Mittagessen gebraucht wurde. Andrea nickte. „Ich glaube schon. Bernd wird schon was zaubern können. Da ist er ziemlich geschickt.“ Okay, das bedeutete ja wohl, dass ich mich ums Essen kümmern sollte, während die Frauen sicherlich wieder irgendetwas aushecken würden. Sollten sie ruhig, denn vielleicht konnte ich daraus sogar einen gewissen Nutzen ziehen. So kamen wir dann nach Hause, wo Ina dann doch ziemlich dringend zum WC musste. Das brachte Andrea erneut zu der Frage: „Soll Bernd dir vielleicht doch dabei helfen? Wenigstens als Papierersatz?“ Erstaunt schaute die Frau erst Andrea, dann mich an. „Als Papierersatz? Wie soll denn das funktionieren?“ „Am besten probierst du das einfach mal aus. ist auf jeden Fall besser als jede Erklärung.“ Etwas unsicher stand Ina nun da und schien nicht so richtig zu wissen, was sie tun sollte. „Also ich kann es dir wirklich nur empfehlen“, kam nun auch noch von Corinna. „Ich möchte darauf nicht mehr verzichten.“ „Also gut, dann komm halt mit“, meinte die Frau nun. Ich hatte den Eindruck, sie tat es nur, damit die anderen endlich Ruhe geben würden. Grinsend folgte ich ihr.

Dort im Bad brauchte die Frau ihr Höschen gar nicht herunterzustreifen, weil sie ja alle keines trugen. So saß sie schnell auf dem WC und dann plätscherte es heraus. Ein klein wenig betreten schaute sie mich an. Ich saß in der Nähe auf dem Badewannenrand und schaute ihr zu. „Dir ist das alles ein klein wenig peinlich“, bemerkte ich und sie nickte. „Ja, ich bin das nämlich nicht gewöhnt, dass mir jemand so direkt dabei zuschaut. Es kommt zwar immer wieder vor, dass mein Mann gleichzeitig im Bad ist, aber immer ist er anderweitig beschäftigt. Nur hin und wieder schaute er nebenbei zu.“ „Du brauchst dich wirklich nicht zu genieren“, lächelte ich. „Das ist doch ein absolut normales Verhalten. Ich muss allerdings zugeben, dass ich Frauen sehr gerne beim Pinkeln zuschaue. Ich finde das voll geil und es macht mich heiß, auch wenn man nichts davon sieht.“ Jetzt lächelte die Frau ein klein wenig. „Also ich glaube, ich werde nie verstehen, was Männer daran so erregend finden.“ „Magst du denn zu-schauen, wenn es dein Mann macht, draußen oder drinnen?“ „Na ja, so wirklich spannend finde ich das nicht, höchstens das Gerät selber.“ Ich nickte. „Das geht wohl vielen Frauen so. aber Männer schauen wirklich immer gerne zu. Liegt vielleicht daran, dass es eben aus der gleichen Stelle, wenn auch eher aus einer Art geheimen Quelle kommt.“ Ina lachte. „Wow, wie nett ausgedrückt. Aber vielleicht stimmt das. So, jetzt bin ich fertig. Und wie geht es weiter?

„Das ist ganz einfach“, lächelte ich und stand auf, kam näher. „Denn anstatt dass du jetzt Papier nimmst, um die letzten Tropfen zu entfernen, mache ich das mit der Zunge.“ Immer noch saß sie dort und schaute mich jetzt an. „Du willst wirklich meine letzten Tropfen abschlecken, obwohl das doch…?“ „Klar, das ist doch für mich – und bestimmt auch für dich – der Reiz an dieser Sache. Ich habe damit wirklich absolut kein Problem, ganz im Gegen-teil. Ja, ich weiß, du hast damit ein Problem. Aber denk doch einfach nur daran, dass meine Zunge dich dort unten verwöhnen will und nicht an das, was du eben gemacht hast. Sollte doch klappen.“ „Wenn du meinst“, kam jetzt von ihr und sie stand auf, hielt den Rock hoch und bot sich mir nun an. Ich ging vor ihr in die Hocke und bat, sie möge doch die Beine etwas mehr spreizen. Kaum war das geschehen, schob ich meinen Kopf vor und näherte meinen Mund nun ihrer Spalte. Leicht zitternd vor Aufregung stand Ina da. Deswegen legte ich meine Hände sanft auf ihre Hinterbacken und begann nun mit der Zunge ganz sanft zu lecken. Fast so zart wie Schmetterlingsflügel berührte ich die mit leider nur sehr wenig Tropfen versehenen Lippen im Schoß. Leises Stöhnen – vor Lust? – war zu hören. Außen schnell fertig, huschte meine Zunge noch einige Male durch den Schlitz, bevor ich mich wieder zurückzog. Neugierig schaute ich die Frau an, als ich nun wieder aufrecht vor ihr stand.

„Schon fertig?“ fragte sie und öffnete die geschlossenen Augen. Ich nickte. „Ja, leider. Hat es dir gefallen?“ Ihre Augen leuchteten, als sie mit dem Kopf nickte. „Du hattest vollkommen Recht. Es war sehr schön und viel besser als mit Papier. Das kann doch wirklich nie so weich sein wie eine Zunge.“ „Habe ich doch gesagt. Und ich wette, es war nicht das letzte Mal.“ „Ja, das schätze ich auch. Ich muss wohl nur noch meinen Mann dazu überreden“, kam jetzt. „Da sehe ich allerdings noch ein großes Problem.“ „Was man relativ leicht lösen kann“, ergänzte ich. „Ach ja? Und wie soll das gehen? Wenn er doch so sehr abgeneigt ist?“ „Aber sonst mag er dich schon mit dem Mund dort verwöhnen oder etwa auch nicht?“ Ina nickte. „Doch, schon, wenn vielleicht auch nicht so sehr wie du.“ Sie lächelte mich an. „Dann solltest du ihm immer wieder mal bei einer solchen Aktion ein paar Tröpfchen spendieren, ohne es zu verraten. Falls er dann den Verdacht hat, dass du es machst – vermutlich bemerkt er das kaum – kannst du immer noch alles abstreiten. Und dann irgendwann soll er das bei dir auch machen, wenn du im Bad bist – nachdem du gepinkelt hast. Aber dann machst du vorher den Deckel vom WC zu, sodass er das nicht weiß. Lass ihn einfach mal eben seine Zunge einsetzen, während du dich schminkst oder so.“ „Und u meinst, das funktioniert?“ Ich nickte. „Wäre nicht der erste Mann, dem seine Frau das auf diese Weise „schmackhaft“ macht.“

Ina lachte und ließ den Rock wieder fallen, den sie immer noch hochgehalten hatte. „Ich weiß nicht, ob dem wirklich so ist. Aber auf jeden Fall werde ich es mal ausprobieren.“ Zusammen gingen wir zurück zu den anderen, wo Andrea mich erwartungsvoll anschaute. „Er hat das sehr gut gemacht“, kam sofort von Ina. „Ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen.“ Damit war alles gesagt und ich ging in die Küche. Andrea folgte mir. Dort besprachen wir ganz kurz, was eben gewesen war. „Dass du es ihr gut gemacht hast, muss ich wohl nicht fragen“, kam von ihr. „Das weiß ich auch so. Glaubst du, dass sie ihren Mann davon überzeugen kann und wird?“ Ich nickte und verriet ihr meine Idee, wie sie ihn vielleicht dazu bringen konnte. „Ja, das könnte klappen“, stimmte sie mir zu. „Glaubst du, es liegt er an ihr oder an ihm?“ „So wie sie mir gesagt hat, ist er wohl eher derjenige, der da-gegen ist. Kann sich aber ja noch ändern.“ Nun besprachen wir noch ein paar Dinge zwecks Mittag, dann war ich alleine und begann. Die Frauen saßen im Wohnzimmer, schienen sich – den Geräuschen nach – köstlich zu amüsieren. Wahrscheinlich waren wir Männer mal wieder das Hauptthema. War ja auch kein Wunder, so wie wir uns oftmals anstellten. Vermutlich kam ich dabei sogar noch recht gut weg.

Jetzt kümmerte ich mich mit Hochdruck um das Mittagessen. Es würde nichts Großartiges werden, aber trotzdem sollte es doch einigermaßen ansprechend sein. Langsam kam ich damit voran. Nebenbei deckte ich hier in der Küche den Tisch, ließ die Frauen somit eher in Ruhe. Hin und wieder kam Andrea zu mir, schaute nach dem Fortschritt und fragte, ob sie helfen könne, was aber nicht notwendig war. Dann war ich fertig und sagte im Wohnzimmer Bescheid. Von dort wurden dann noch Gläser mitgebracht, hatte ich doch extra eine Flasche Wein geöffnet. Jeder nahm dort am Tisch Platz und es konnte losgehen. Die Damen sahen sehr zufrieden aus, man lobte mich sogar. Vergnügt wurde gegessen, wobei wir ziemlich viel Spaß hatten. Die verrücktesten Ideen kamen dabei zu Tage. So schlug Corinna vor, wie angenehm es doch wäre, wenn jetzt unter dem Tisch die eigenen Männer wären und sie dort zwischen den Schenkeln verwöhnen würden. „Das kann ich immer noch sehr lange ertragen, wenn er dort wie ein Hund schön die Spalte ausleckt.“ „Also mir wäre es sogar egal, ob es ein Mann oder meine Freundin machen würde“, kam von Kathy. „Hauptsache überhaupt…“ Andrea lachte und meinte: „Mir wäre es auch egal, wobei ich viel lieber dabei auf dem Gesicht eines, vielleicht sogar meines Mannes sitzen würde. Das ist etwas, was ich längst wirklich sehr genieße, obwohl ich mir das früher nicht vorstellen konnte.“

„Ist das nicht ziemlich unbequem für einen Mann?“ fragte Ina, als wenn sie es noch nie wirklich ausprobiert hatte. Meine Frau lachte. „Muss mich das wirklich interessieren? Ist denn eine gewisse Bequemlichkeit für uns Frauen viel wichtiger als für ihn? Außerdem kann man es auch so machen, dass er nicht zu sehr strapaziert wird. Aber wie gesagt, das ist für mich nicht das Wichtigste. Es geht doch um die Aufgabe, der er so viel besser erledigen kann, ohne immer wieder abzuhauen.“ „Stimmt“, kam nun auch von Jessica. „Wenigstens für meinen Liebsten war das zu Anfang verdammt schwierig zu begreifen. Er sagt, er fühle sich dabei immer so furchtbar unter-drückt.“ Die Frau lachte. „Dabei wiege ich doch gar nicht so viel!“ „Es wäre doch auch möglich, dass er das eher symbolisch gemeint hatte", “am von Ina. „Natürlich hat er das“, lachte Jessica. „Er hatte doch nur eine Ausrede gesucht, dich ich aber nicht akzeptiert habe. Warum auch… Wozu hat man denn geheiratet.“ „Aber das ist doch wohl nicht der einzige Grund gewesen“, kam nun, fast entrüstet, von Ina. „Nee, natürlich kann man den Mann auch für andere Dinge ganz gut brauchen. Wenigstens meiner ist auch beim Sex ganz nützlich…“ Jetzt mussten alle lachen, so lustig brachte Jessica das heraus.

„Hast du es denn wirklich noch nie ausprobiert, auf dem Gesicht eines Mannes zu sitzen?“ wollte Kathy nun von Ina wissen. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nö, warum sollte ich. Wenn er es mir mit dem Mund zwischen den Beinen machen soll, kniet er eben vor mir.“ „Ja, natürlich. Ich will ja auch nicht sagen, dass es eine schlechte Position ist. Aber er kann doch immer ausweichen, wenn er nicht will. Ich denke, es gibt aber auch genügend Gründe, warum ich das als Frau vermeiden möchte.“ „So, wann soll denn das sein?“ fragte Ina neugierig. „Ich kenne da keine.“ „Oh, ich schon“, kam sofort von Corinna und Andrea sowie Jessica nickten sofort zustimmend. „Und zwar alle vier Wochen…“ Fast entsetzt ließ Ina nun Messer und Gabel auf den Teller klirren. „Wollt ihr et-was andeuten, dass eure Männer es auch dann machen? Wenn ihr eure Tage habt?“ Zu ihrer großen Überraschung nickten alle anderen Frauen und ich fast auch. Ina schien jetzt nicht, was sie sagen sollte. „Ich habe das Gefühl, dass du damit ein echt großes Problem hast“, meinte meine Frau jetzt. „Ja, allerdings. Das habe ich. Das ist doch so ziemlich das Peinlichste, Intimste einer Frau. Da kann ich persönlich meinen Mann gar nicht brauchen.“ „Kann ich sehr gut verstehen“, sagte Jessica. „Und so ging es mir am Anfang aus.“ „Und wieso hat sich das geändert?“ fragte Ina. „Tja, das hat mich auch überrascht. Denn mein Mann hat sich dafür interessiert. Ihm ging es zuerst aber eher darum, wann ich meine Tage habe, er also keinen Sex mit mir bekommen konnte. Denn das wollte ich absolut nicht.“

„Wäre ja auch eine ziemliche Sauerei“, meinte Ina und Jessica nickte. „Aber wie du selber weißt, sind viele Frauen gerade zu diesem Zeitpunkt sehr liebesbedürftig.“ „Ja, geht mir auch so.“ „Also haben wir es dann eines schönen Abends miteinander heftig und ausdauernd getrieben, sodass ich meine Periode einen oder zwei Tage früher bekam. Im ersten Moment war ich entsetzt, als ich sah, dass sein Lümmel dann blutig aus mir herauskam. Nun erwartete ich allergrößten Protest von ihm. Aber da kam… nichts, absolut nichts. Er saß da und schaute seinem Kleinen an und grinste. „Was ist denn mit dir los?“ fragte ich, immer noch peinlich berührt. Ich war natürlich dort im Schritt auch blutig. „War wohl etwas zu heftig“, kam jetzt von ihm. „Ja, sieht so aus“, gab ich zu. „Aber ich fand es ganz besonders toll“, sagte ich noch leise. „Was? Du auch? Ich finde es supertoll, ja ein wenig irre, aber trotzdem…“ „Es hat dich nicht gestört… oder du findest es auch nicht eklig?“ „Nö, überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, eher erregend.“ Erst konnte ich es nicht glauben, aber er versicherte mir sehr glaubhaft, dass es ihn ganz besonders erregt hatte. Und bevor ich wusste, was hier passierte, warf er sich nun zwischen meine Schenkel und begann dort zu lecken, wie sonst auch. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren oder ihn bremsen. Außerdem hielt er mich so verdammt fest.“

Ina schaute die Frau an, wusste offensichtlich nicht, was sie dazu sagen sollte. „Jedenfalls war das der Anfang. Von da ab hat er sich, immer wenn möglich, ganz besonders um mich gekümmert, wenn ich meine Tage hatte. Das ging sogar so weit, dass er mir liebend gerne den Tampon wechselt. Damit hatte ich erst allerdings noch einige Probleme. Aber der Kerl hat so lange gebettelt, bis ich endlich nachgegeben habe. Und jetzt muss ich sagen, finde ich es toll, dass ich mich damit nicht mehr beschäftigen muss. Soll er sich doch schmutzige Hände holen. Und… er macht es wunderbar angenehm. So gut habe ich das nie hingebracht.“ Und nun nickten Kathy und Andrea zustimmend. „Ihr also auch?“ kam von Ina. „Dann bin ich hier die Einzige, die es anders macht?“ Andrea nickte und meinte: „Das ist doch nicht schlimm. Das liegt doch nicht an dir. Du weißt doch, viele Leute können kein Blut sehen, ist nicht zu ändern. Es bedeutete doch auch nicht, dass dein Mann dich weniger liebhat. Er macht es eben anders.“ „Na, da bin ich aber beruhigt“, lachte Ina, wenig überzeugend. „Wobei, wenn ich mir das so überlege… Wäre echt nicht schlecht, wenn er das für mich übernehmen würde…“ „Das dürfte aber ein richtig schweres Stück Arbeit sein!“ „Vor allem müsste er mitmachen. Da sehe ich das größte Problem“, meinte Katy. „Ja, mag sein“, seufzte Ina und aß dann weiter.

Offenbar war sie jetzt ganz glücklich, dieses doch etwas heikle Thema hinter sich gelassen zu haben. Eigentlich hätte man es auch wohl nicht unbedingt beim Essen erörtern müssen. Andrea lächelte mich an und meinte dann allerdings noch: „Wir haben hier doch jemanden, der sich auch noch dazu äußern kann. Na, das hatte ja wohl noch kommen müssen. „Sag du doch auch mal was dazu. Schließlich betrifft es dich doch sehr.“ „Na ja, am Anfang war ich einfach nur neugierig wie wohl alle Männer. Schließlich war es doch etwas sehr Geheimnisvolles, worum alle Frauen ein großes Aufheben machten, aber nie wirklich darüber reden wollen.“ „Ist doch auch verdammt intim“, kam heftig von Ina. „Stimmt ja auch. Aber doch ein völlig natürlicher Vorgang, der niemandem wirklich peinlich sein muss. Also habe ich mich so ganz langsam an diese Sache angenähert und mit meiner Liebsten darüber gesprochen. Und natürlich war es ihr auch peinlich, wollte nicht wirklich. Immer wieder habe ich es versucht, bis ich sie – endlich – so weit hatte, dass ich wenigstens zuschauen durfte. Schließlich kannte ich mich inzwischen da unten ganz gut aus, fand es übrigens sehr spannend.

So verging dann weitere Zeit, bis ich es irgendwann selber ausprobieren durfte. Ich war total nervös, bekam es aber doch ganz gut hin. So kam es dann, dass ich es an diesen Tagen – ich glaube, wir waren damals irgendwo im Urlaub – jedes Mal machen durfte und Andrea fand es dann richtig gut. Tja, und von da ab bin ich die meiste Zeit dafür zuständig.“ „Manchmal kann man Männer doch ganz gut brauchen…“, lachte Andrea. „Und dir ist das nicht peinlich oder unangenehm?“ fragte Ina erstaunt. „Nö, warum denn. Ich liebe meine Frau und alles an bzw. in ihr. Und das gehört doch dazu. Ich finde, es ist der intimste Liebesdienst, den man ihr erfüllen kann. Und selbst da-nach, ich meine, eine ordentliche hygienische Versorgung kann durchaus dazugehören. So wie eben nach dem Sex, wo es doch auch dazugehört. Männer sollten das wirklich können… und machen.“ „Ganz meine Meinung“, stimmten die anderen Frauen zu. Nur Ina war noch eher verhalten. „Na, ich weiß nicht, ob ich das wirklich wollte. Finde ich etwas extrem… Und mein Mann… Nein, ich glaube nicht, dass er dazu bereit wäre.“ „Hast du ihn denn dazu mal befragt?“ fragte Andrea. „Nein! Auf keinen Fall!“ „Und warum nicht? So weißt du doch gar nicht, wie er dazu steht. Wäre doch auch möglich, dass es ihm sehr viel besser gefällt als dir oder er könnte sich das wenigstens vorstellen.“ „Mir ist das aber sehr peinlich. Das habe ich wahrscheinlich von meiner Mutter, der es auch sehr peinlich war. Von ihr bin ich auch nie so richtig aufgeklärt worden. Das waren eher meine Freundinnen.“
161. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 28.02.21 20:01

„Das gibt es tatsächlich immer noch gar nicht so selten. Warum ist es den Eltern bloß so peinlich, die eigenen Kinder aufzuklären.“ „Keine Ahnung, war jedenfalls bei mir nicht“, erklärten Jessica und Kathy. „Im Gegenteil, sie haben mir viele Dinge erklärt, selbst solche, die eher ungewöhnlich waren. Auch über verschiedene Sex-Praktiken haben wir gesprochen.“ „Ja, das war bei uns auch so“, nickte ich. „Außerdem habe ich mich selber weiter informiert.“ „Und ausprobiert“, lachte Andrea. „Die Folgen habe ich dann zu spüren bekommen.“ „Hey, das klingt jetzt aber eher unfair“, gab ich dazu. „Es ist ja nicht so, dass du immer gleich abgeneigt warst.“ „Nö, natürlich nicht. Denn immer, wenn ich das nicht wirklich wollte, musste mein „armer“ Popo dran glauben. Und er hat so einiges bekommen.“ „War das echt so?“ fragte nun wieder Ina und starrte mich an. „Du solltest wirklich nicht alles glauben, was hier so geredet wird“, meinte ich. „Denn ganz so schlimm, wie meine Süße das hier gerade darstellt war es nämlich auch nicht. Und im Übrigen hat sie sich sehr wohl auf die gleiche Art und Weise revanchiert. Das kann sie sie verdammt gut.“ „Tja, wenn das eben nötig war…“ grinste Andrea sofort. „Männer brauchen das ab und zu auf den Hintern, damit sie richtig funktionieren…“ „Das kann auch nur von einer Frau kommen…“ „He, pass schön auf! Sonst führe ich den Mädels das hier gleich mal vor, wie das bei uns funktioniert.“ „Und am liebsten forderst du sie dann noch auf, es bei mir doch „einfach mal auszuprobieren“, oder wie?“ „Also das ist ja eine richtig gute Idee! Was sagt ihr dazu?“ Natürlich stimmten alle gleich zu. „Das eine echt gute Idee. Ich wollte es schon lange mal bei ihm ausprobieren“, kam lachend von Jessica. „Mich würde vor allem interessieren, ob es bei ihm anders ist als bei meinen Liebsten“, meinte nun auch noch Corinna. „Zwar glaube ich das ja nicht. Aber wenn ich jetzt schon die Gelegenheit habe…“

„Was ich dazu sage, scheint wohl niemanden zu interessieren, oder wie?“ wagte ich nun zu fragen. „Sag mal“, kam nun gleich von Kathy, „wie kann es eigentlich sein, dass deine „Zofe“ hier so wirklich saublöde Fragen stellen darf? Ich denke, du müsstest sie wohl besser mit einem Redeverbot belegen“, sagte sie zu Andrea. Meine Frau schaute mich jetzt tatsächlich streng an und nickte. „Ja, den Eindruck habe ich auch gerade. Du bist doch sonst nicht so vorlaut“, bekam ich nun zu hören. Dann seufzte sie und meinte: „Tja, dann werde ich wohl wirklich etwas dagegen unternehmen müssen. Mit dem Essen bist du ja ohnehin fertig.“ Tatsächlich verließ sie nun die Küche, kam nach einem kurzen Moment mit unserem Ringknebel in der Hand zurück. „Ich habe extra ihn hier ausgewählt, falls nachher noch jemand irgendwelche „Bedürfnisse“ hat“, lachte sie und kam zu mir. Brav hielt ich still, als sie mir dieses Ding umlegte und im Nacken verschloss. Nun blieb mein Mund ziemlich weit offen. Sprechen war nicht mehr möglich. Bevor es jetzt aber weiterging, hatte ich noch den Tisch abzuräumen und alles in der Spülmaschine zu versorgen. Die Ladys zogen zwischenzeitlich wieder ab ins Wohnzimmer. Als ich dann fertig war und ihnen folgte, hatte Annelore dort tatsächlich schon ein paar Strafinstrumente bereitgelegt. Paddel, Rohrstock, Reitgerte und Tawse konnte ich dort entdecken. „Fein, dass du jetzt auch zu uns kommst“, lachte sie. „Dann können wir sicherlich gleich starten.“ Ich nickte nur ergeben mit dem Kopf, fand es eigentlich ja nicht nötig.

„Wir sind uns inzwischen einige geworden, wie wir das machen wollen“, bekam ich nun zu hören. „Du wirst schön brav deine Unterhose ausziehen, damit ihr nichts passiert. Dann stellst du dich hier neben den Tisch, beugst dich vor und umfasst deine Knöchel. So bleibst du die ganze Zeit stehen, bis wir fertig sind. Anfangen wird dann Corinna. Sie hat sich für das Paddel entschieden, welches du doch so sehr liebst, wie du mir mal erklärt hast. Damit bekommt dann jede Hinterbacke leider nur drei Klatscher. Mehr ist nicht drin. Schließlich wollen die anderen auch noch an die Reihe kommen.“ Na prima. Leider war ich da anderer Meinung. „Hey, du sagst ja gar nichts“, kam von meiner Frau. „Tja, soll mir doch egal sein.“ Dass ich gar nicht die Möglichkeit hatte, schien ihr entfallen zu sein. Jedenfalls machte ich mich bereit und auch Corinna stand auf, griff nach dem – zum Glück – Lederpaddel. Als sie dann allerdings damit begann, wusste ich sofort, dass ihr absolut klar war, was sie damit zu machen hatte. Denn jeder dieser drei Hiebe auf die einzelne Popobacke war schlicht und einfach hart und äußerst gezielt aufgetragen worden. Schon beim ersten Aufschlag wäre ich fast vornübergefallen, konnte mich gerade noch abfangen. Ich stöhnte auf und ging nur einen Moment etwas in die Knie. Wow, das war wirklich verdammt hart! „Willst du wohl brav stehenbleiben!“ kam sofort. Ich bemühte mich, es wieder hinzubekommen. Und schon kam der nächste Hieb, der nun die andere Hinterbacke traf, aber ebenso hart wie der erste Schlag.

„Ist das nicht ein wenig zu hart?“ fragte Ina nun vorsichtig. „Nein, nein, das ist schon vollkommen in Ordnung. Das muss leider so sein“, antwortete Andrea gleich. „Weißt du, wenn man es nämlich zu schwach macht, hat es kaum eine erzieherische Wirkung. Und Männer können es schon sehr gut härter vertragen.“ „Okay, wenn du meinst…“ „Oh ja, das ist richtig so. Das siehst du doch auch so, mein Liebster“, ergänzte Andrea zu mir. Was blieb mir anderes übrig als zu nicken. Und so machte Corinna genau auf die selber Art und Weise weiter. Leider war sie – ihrer Meinung nach – viel zu schnell fertig und legte das Lederpaddel zurück auf den Tisch. „Das strengt ja richtig an“, lachte sie und nahm wieder Platz. „Hätte ich nicht gedacht.“ Wer würde wohl als Nächstes drankommen, schoss mir durch den Kopf, während mein Popo sich etwas erholte. Dann konnte ich sehen, wie Kathy auf-stand und die Tawse nahm. „Dieses Teil kenne ich noch gar nicht“, meinte sie. „Sieht aber richtig gut an. Fühlt sich bestimmt auch so an.“ Ja, das tut es. Kann ich nur bestätigen. Kurz beugte sie sich neben mir herunter und sagte dann, mit einem Lächeln: „Ich bin etwas großzügiger zu dir, weil ich doch weiß, wie gerne du das magst. Deswegen schenke ich dir auf jede Seite fünf. Ich hoffe, du weißt das zu schätzen.“ Ergeben nickte ich und sie richtete sich wieder auf.

„Wenn möglich, sollte man auch in so einem Fall die Wünsche der Männer erfüllen“, sagte sie, bevor sie nun begann. Und sie setzte einen Hieb nach dem anderen auf die doch schon etwas strapazierten Hinterbacken, die ja nur zur Hälfte von meinem schwarzen Korsett bedeckt waren. Hatte Corinna eher oben die Hiebe aufgetragen, tat Kathy es deutlich weiter unten, möglichst auf das nackte Fleisch. Damit waren sie deutlich schärfer für mich zu spüren. Aber bevor ich wirklich reagieren konnte, war schon die Hälfte vorbei. Schnell war dann auch der Rest aufgetragen und nun stand ich ziemlich keuchend und gekrümmt da. „Also das war jetzt aber richtig gemein“, empörte Ina sich. „So feste darf man das doch nicht machen!“ „Ach nein? Und warum nicht? Möchtest du ihn etwa in Schutz nehmen? Ich finde, das hat er doch gar nicht verdient.“ „Aber so schlimm war es doch nicht, was „sie“ getan hat.“ Jetzt bekam die Frau ganz deutlich zu hören: „Das, meine Liebe, hast du wohl nicht zu entscheiden.“ Obwohl es sehr freundlich kam, war die Warnung unübersehbar. Und so schwieg Ina doch lieber. Da Kathy nun bereits auch fertig war, stand Jessica auf und griff sich die Reitgerte, noch so ein fieses Instrument. „Was glaubst du wohl, wie viele ich dir damit aufziehen möchte?“ lautete ihre Frage, die ich schlecht beantworten konnte.

Ich hatte keine Ahnung, allerdings einen ganz miesen Verdacht. „Wie würdest du es finden, wenn du von mir jetzt damit pro Seite zehn bekommst? Oder doch lieber noch ein paar mehr? Darüber können wir gerne verhandeln. Ich bin dazu bereit. Und du? Warum sprichst du denn gar nicht mit mir? Du bist doch nicht etwa sauer? Nein, kann ich mir gar nicht vorstellen, weil du dazu nämlich keinen Grund hast – noch nicht. Das mag sich nach meiner „freundlichen Behandlung“ ja ändern. Na, wir werden sehen. Also abgemacht: zehn auf jede Seite.“ Und schon fing sie damit an. Aber anders als zuvor die „Bemühungen“ von Kathy hatte die Frau sich hinter mich auf den Boden gekniet und so traf mich die Gerte längst auf die Hinterbacken. Deswegen würde sich – zusammen mit den Striemen der Tawse – schon sehr bald ein „wunderbares“ Karo-Muster verwandeln. Zum Glück machte die Frau es wenigstens nicht ganz so streng wie ihre Kollegin vorher. Trotzdem bekam ich es dennoch mehr als deutlich zu spüren. Und ich hatte den Eindruck, dass die Frau verdammt viel Spaß daran hatte. Ich hatte jedenfalls große Mühe, es still und aufrecht hinzunehmen. Da sie sich auch noch richtig viel Zeit ließ, dauert e es für mein Gefühl unendlich lange, bis der letzte Hieb mich dort biss. „Ich hoffe, du bist nun endlich zufrieden“, bekam ich noch zu hören. „Ihr Männer seid echt schwierig!“

Wenn ich richtig gesehen hatte, blieb jetzt nur noch der Rohrstock übrig. Wer würde ihn nun benutzen – Ina oder Andrea? Oder hatte meine Liebste noch ein weiteres Instrument verborgen? „Na, Ina, hast du inzwischen auch Lust bekommen und möchtest es mal ausprobieren?“ Andrea fragte die Frau. „Nein, ich… ich glaube… lieber nicht… Ich könnte ihm vielleicht wehtun.“ Großes Gelächter kam von den anderen. „Ach echt? Ist das deine ganze Sorge? Da kann ich dich beruhigen. Denn genau ist das Ziel dieser Veranstaltung. „Sie“ hat es doch verdient. Also?“ Zu meiner Überraschung stand Ina nun doch auf, griff nach dem Rohrstock und kam näher. Na, das konnte ja heiter werden! „Ich denke, du solltest mal mit Fünf anfangen. Wenn es dir nicht gefallen sollte, kannst du gerne aufhören. Wenn aber doch… na, wir werden sehen…“ Das klang jetzt aber gar nicht gut. Und dann fing die Frau an, leider ziemlich ungeschickt, sodass der verdammte Rohrstock mich nicht sonderlich gut auf die Hinterbacken traf. Eigentlich war ich anderes, besseres gewöhnt. War aber wohl wirklich nicht zu ändern. Dann entschuldigte sie sich auch noch, als der Rohrstock zufällig die Rückseite meiner Oberschenkel traf. „Das… das tut… mir leid. Das wollte… ich nicht…“ Tatsächlich schaffte sie es, mir die geplanten Fünf mehr oder weniger gut auf den Hintern aufzutragen

Nach dem letzten Treffer fragte Andrea: „Und, wie sieht es aus?“ Ich glaubte, ich habe mich verhört, als Ina nun schüchtern sagte: „Darf ich noch weitere fünf…?“ „Aber natürlich. Nur zu! Und: sei bitte nicht so zaghaft. „Sie“ braucht das.“ Und schon ging es weiter und tatsächlich schaffte die Frau es wirklich heftiger, wenn auch immer noch eher kreuz und quer über meine schon so arg misshandelte Sitzfläche. Dann endlich war wohl alles über-standen. Bis auf Andrea hatten sich dort mehr oder weniger „ausgetobt“. Langsam durfte ich mich wieder auf-richten, behielt aber den Ringknebel noch schön angelegt. Sicherlich hatte ich – allein von der unbequemen Haltung – einen knallroten Kopf. An meinen Popo machte ich gar nicht denken. Auf jeden Fall musste ich mich umdrehen und allen hier diese Hinterseite vorzeigen. Dabei konnte ich Handy-Kameras klicken hören. „Ich finde, ihr habt es alle sehr gut gemacht. Ja, auch du, Ina. Dir fehlt eben einfach die Übung. Kannst du aber ja noch lernen. Und ich denke, meine Zofe wird sich in Zukunft ihr Benehmen sehr gut überlegen.“ Bis es Zeit für Kaffee wurde, musste ich dort so stehen bleiben und meinen Rock schön hochhalten, während die Damen immer mal wieder eine Bemerkung über meinen Hintern fallenließen.

Dann endlich wurde mir erlaubt, den Rock wieder fallen zu lassen. Allerdings musste ich auf das Rüschenhöschen verzichten. „Jetzt gehst du in die Küche und machst Kaffee. Während er durchläuft, kannst du hier den Tisch decken.“ Liber gehorchte ich gleich, bevor noch jemand wieder so eine „Super-Idee“ hatte. Schnell war ich in der Küche fertig und kam zurück, um den Tisch zu decken. Natürlich konnten die Ladys es nicht lassen, mir immer wieder unter den Rock an meinen Hintern zu greifen, was nicht so angenehm war. Als ich beim ersten Mal fast protestierte, bekam ich von Andrea sofort zu hören: „Du hast das schön brav hinzunehmen, kapiert!“ Immer noch den Ringknebel im Mund konnte ich nur zustimmend nicken. Dann kam aber auch schon die nächste Überraschung. Denn ganz plötzlich ließ Ina sich hören. „Hey, komm doch mal zu mir.“ Ziemlich argwöhnisch stellte ich mich neben sie und war ganz gespannt, was denn nun wohl kommen würde. „Sag mal, wenn ich jetzt doch das von dir möchte, was ich vorhin abgelehnt habe. Würdest du das akzeptieren?“ Alle schauten mich neugierig an, waren sehr gespannt. Wie kam die Frau jetzt auf die Idee, mir es nun doch anzubieten? Ich nickte einfach nur. „Sollen wir das jetzt gleich hier machen? Bist du bereit?“ Wieder nickte ich. Denn was sollte ich noch großartig weiter vorbereiten. „Du weißt aber schon, dass ich noch völlig ungeübt bin. Du musst also ein klein wenig Rücksicht auf mich nehmen.“ Also das war ja wohl überhaupt kein Problem. Ina stand auf, lächelte den anderen zu und meinte nun: „Was ist denn los! Man kann sich doch auch anders entscheiden. Das wolltet ihr doch.“ „Klar, wir sind jetzt nur ganz gespannt“, kam von Kathy. Ich musste mich also brav auf den Boden legen und Ina hockte sich entsprechend über mein Gesicht, zielte direkt auf den bereits geöffneten Mund.

Und schon ging es los, wobei ich feststellen musste, dass sie das verdammt geschickt machte. Und sie hatte das noch nie gemacht? Schier unwahrscheinlich, denn so genau, wie sie mit dem traf, was sie mir geben wollte, konnten wir alles das nicht glauben. Vergnügt plätscherte es dabei und ich schluckte so schnell ich konnte. Zum Glück für uns beide hatten Andrea und ich das ja bereits mehrfach geübt, sodass ich ganz gut trainiert war. Ich schaute kurz in Inas Augen, die mich schier anstrahlten. Ihr schien es richtig Spaß zu machen, anders als erwartet. Viel zu schnell – wahrscheinlich für beide – war sie dann fertig, kam näher, damit ich mit der Zunge durch den Ringknebel hindurch die letzten Tropfen ablecken konnte. „Du machst das echt gut. Aber das war mir ja schon vorher klar.“ Ganz kurz presste mir ihre Spalte noch auf den Ringknebel und bot meiner Zunge einen Zu-gang. Dann stand sie auf, drehte sich zu den anderen um und meinte, breit grinsen: „Das hattet ihr jetzt wohl nicht von mir erwartet, oder?“ „Nein, allerdings nicht. Und wie kommst du so plötzlich dazu? Hast du Mut ge-fasst?“ „Tja, ihr solltet auch nicht alles glauben, was Frauen euch so erzählen. Denn ich bin schon länger durch-aus dafür, den eigenen Mann mit solchen Dingen zu beglücken. Selbst dann, wenn er das eigentlich nicht so unbedingt möchte. Aber wenn man überzeugend genug ist, klappt auch das.“
162. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 04.03.21 20:21

Es sah ja wohl ganz so aus, als habe uns diese Frau die ganze Zeit auf den Arm genommen. Sie war gar nicht so, wie sie sich gegeben hatte. „Ich muss aber schon sagen, du warst richtig überzeugend! Hätte ich nicht gedacht.“ „Klar, das war volle Absicht. Und es hat ja wohl geklappt.“ Die anderen nickten. Das hatte es allerdings. Ich durfte aufstehen und den Kaffee samt Kuchen aus der Küche holen. Nachdem ich nun auch gleich überall eingeschenkt hatte, wurde mir sogar erlaubt, mich zu ihnen zu setzen, was ich eher ungerne tat. Dafür tat mir der Hintern eigentlich doch zu weh. Allerdings blieb mir wohl nichts anderes übrig. Dabei wurde ich ziemlich genau von Andrea gemustert, die dann auch feststellte: „Ist wohl gar nicht so einfach. Da siehst du mal, was du angerichtet hast. Ich hoffe, das war dir mal wieder eine Lehre. Ansonsten können wir das auch sehr gerne jederzeit wiederholen.“ Danke, das wird nicht nötig sein. „Und nun nimm dir doch endlich diesen albernen Knebel ab! Wie siehst du überhaupt aus!“ Sehr schnell erledigte ich das. So konnte ich endlich auch Kaffee und Kuchen genießen. Da-bei konnte ich sehen, dass es den anderen durchaus gut gefiel, wie dieser Tag so ablief. Zwar war ich der einzige „Mann“ dabei, wenn auch als Frau gekleidet, aber trotzdem wurde ich wohl doch mehr als „Frau“ gesehen.

Immer wieder schenkte ich Kaffee nach, stellte die Damen zufrieden. „So einen Mädel-Tag sollten wir öfters machen. Ist doch immer wieder ganz spannend, was man dabei alles lernen kann.“ Diese Idee kam von Corinna. Aber auch die anderen stimmten zu. „Passt bloß auf, dass unsere Männer nicht auch auf die Idee kommen, so einen Tag zusammen zu verbringen. Wer weiß, was ihnen dabei alles so einfällt, was wir danach alles ausbaden müssen. Ihr wisst doch, wie einfallsreich sie dann plötzlich sind.“ Ina grinste. „Ach, du meinst ernsthaft, wir machen das dann mit? Jede noch so verrückte Idee? Das habe ich meinem Mann schon längst klargemacht. Das kommt überhaupt nicht in Frage. Das, was er mir als „notwendige Neuheit“ andrehen will, wird auf jeden Fall zu-erst an ihm getestet – oder fällt aus.“ „Wow, das ist aber wirklich mal eine gute Idee. Ich denke, dabei wird schon vorweg so manches ausgelesen, was dann nicht funktioniert. Muss man wohl wirklich drüber nachdenken“, erklärte Jessica. Und auch Andrea schaute mich plötzlich so seltsam an. Wollte sie das etwa in Zukunft auch so anwenden? Na ja, und wenn schon…

„Wie weit bist du eigentlich mit deinem Damenwäscheträger zu Hause?“ wollte Andrea nun von Corinna wissen. „Hat er inzwischen alles, was er braucht oder möchte?“ „Oh ja, er ist wirklich fabelhaft ausgestattet, sodass ich ihm immer wieder eine neue Kombination anziehen lassen kann. Seine eigene Herrenunterwäsche haben wir auch schon längst entsorgt, weil er sie natürlich nicht mehr braucht. Nimmt nur noch Platz weg.“ „Das bedeutet also, er trägt immer nur Damenunterwäsche, auch bei offiziellen Terminen?“ hakte Ina nach. Corinna nickte. „Was bleibt ihm denn anderes übrig? Das sind ja auch nicht so schicke Sachen wie wir sie vorziehen. Er steht hauptsächlich auf Mieder, Korsett und solchen Sachen. Nur ganz selten zieht er mal etwas Feineres an.“ „Na, das ist doch sehr förderlich für seine Figur. Wer immer so schön eng verpackt oder noch besser, fest verschnürt ist, kann auch nicht so auseinandergehen.“ „Der Meinung bin ich ja auch, obwohl ich zu Anfang ja eher skeptisch war und mich nur sehr schwer damit anfreunden konnte. Aber mittlerweile finde ich das echt ganz toll, wenn wir zusammen Sex haben und beide in Nylons oder Strumpfhosen im Bett liegen. Dieses irre Knistern, du weißt, was ich meine, ist echt erregend.“ „Stimmt, warum sollen auch immer nur wir Frauen solche Sachen anziehen. Selbst wenn es immer noch eher ungewohnt ist.“ „Aber wenn ich das richtig weiß, trägt er doch keinen Käfig? Nutzt er das denn nicht aus?“

Corinna meinte: „Ja, das mag schon sein. Ich habe ihn da eher selten mal kontrolliert. Klar, ich wette, er macht das schon hin und wieder. Aber bisher hat er immer seine Aufgabe erfüllen können, wenn ich das von ihm gefordert habe. Eigentlich nie hat er sich gedrückt und ich glaube nicht, dass er in dieser Beziehung besser ist als andere Männer.“ Die Frau grinste. „Und du bist wirklich nicht der Ansicht, ihn in dieser Beziehung mehr zu kontrollieren? Und vielleicht doch sicher zu verwahren? Nur vorbeugend…“ „Sagen wir mal so. darüber nachgedacht habe ich schon. Aber ich konnte mich bisher dazu noch nicht so richtig durchringen. Außerdem fehlen wir noch die richtigen Argumente oder Gründe, warum ich das tun sollte. Aber du hast Recht. Ich sollte wenigstens einmal nachhaken, wie er überhaupt davon hält. Es bestimmt ja immerhin die Möglichkeit, dass er das sogar aus eigenem Antrieb will oder zumindest nicht ganz abgeneigt ist. Soll es ja geben…“ „Mach das, dann wirst du ja sehen, was dabei herauskommt. Und wenn nicht, nun ja… Dann ist es auch egal.“ „Richtig. Momentan muss ich mich in der Beziehung ja noch nicht aufregen.“ „Und wie ist das bei dir? Deiner trägt ihn doch noch, oder nicht?“ fragte Andrea nun Kathy. „Aber natürlich. Bisher hat er das auch noch nicht verdient, wieder ohne zu leben.“

„Ach ja? Ist es wirklich so schlimm?“ Kathy nickte. „Ob du es glaubst oder nicht. Andauernd mault und meckert er, will das Ding loswerden. Er hat schon einmal meine ganzen Sachen durchwühlt, weil er den Schlüssel gesucht hat. Leider hat er ihn aber nicht gefunden. Er war viel zu gut versteckt.“ „Dann pass ja gut weiter auf. Denn wenn er ihn in die Finger bekommt und sich selber aufschließen kann… oh je…“ „Keine Sorge“, lachte Kathy, „den findet er nie! Dabei habe ich ihm doch schon mehrfach klar gemacht, dass er viel größere Chancen hat, wenn er sich wenigstens in dieser Beziehung auch anständig benehmen würde. Ich verlange doch nichts Unmögliches. Aber wenn ich immer mal wieder sehe, wie er versucht, an seinem Lümmel zu spielen, es sich irgendwie selber zu machen, dann kann ich ihn nicht aufschließen. Das Theater hatten wir doch schon, bevor er ihn angelegt bekam.“ „Na ja, dann ist es doch wirklich nur gerechtfertigt, wenn er solch einen Käfig tragen muss.“ Warum will er denn das nicht kapieren…“ „Tja, weißt du doch. Männer sind einfach immer etwas schwieriger.“ „Ja, leider“, stimmte auch Ina zu. „Leider ist das bei meinem Mann gar nicht so viel anders. Zwar bettelt er nicht ständig, versucht aber trotzdem immer wieder, an sich heranzukommen, was zum Glück bisher immer erfolglos war. Er kann es sich nicht selber machen.“

„Und wie kommt er mit seiner Damenwäsche zurecht?“ „Oh, da gibt es überhaupt keine Probleme, auch von meiner Seite nicht. Am Anfang fand er das ja peinlich, als ich immer darauf bestand, ihn zu Hause nur darin sehen zu wollen. Mann, war das ein Hin und her, bis er endlich das tat, was ich verlangte. Jetzt kommt er nach Hau-se und zieht im Schlafzimmer seine Sachen aus und läuft dann fast immer in diesen Sachen rum. Für Notfälle liegt immer ein Jogginganzug bereit, den er schnell überstreifen kann. Und ich muss sagen, diese Dinge stehen ihm wirklich gut, da er eben auch nicht so affenmäßig behaart ist. Er selber sorgt sehr gut dafür, dass er immer glattrasierte Beine hat – fast besser als ich selber – und auch sonst möglich überall unbehaart ist. Ganz interessant fand ich, dass er sich dann auch Gedanken darüber machte, wie er am besten auch noch Brüste bekommen könnte. Natürlich ist das im Arbeitsleben ziemlich schwierig, sodass eine hormonelle Sache nicht in Frage kommt. Damit kann er ja allenfalls zu Hause herumlaufen oder eben komplett als Frau aus dem Haus gehen, als wäre er meine Freundin. So hat er sich im Internet umgeschaut und da was gefunden, was echt ganz toll aus-schaut. Es ist eine Art Oberteil, fast wie ein T-Shirt, welches er anziehen kann. Wenn dann der BH, Mieder oder Korsett dazukommen, fällt es wirklich nicht auf.“

Warum schaute Andrea mich plötzlich so sehr genau an? Wollte sie etwa, dass ich auch so etwas tragen würde? Und warum prickelte es nun plötzlich so in meiner Bauchgegend? Und schon bekam ich zu hören: „Wenn ich dich so anschaue, würde dir das sicherlich auch sehr gut stehen. Passt bestimmt gut in das hübsche Kleid…“ „Ich werde ihm mal sagen, er soll euch die Adresse schicken“, kam natürlich sofort von Ina. „Dann schaut ihr euch das einfach mal in Ruhe an.“ Meine Frau grinste. „Werden wir machen. Dann sehen wir weiter.“ Ich nickte. Wahrscheinlich würde aus ihrer Idee ohnehin nichts. Und wenn doch… Nun ja, abwarten. „Und bei dir, Jessica? Dein Mann hat weder einen Käfig noch besondere Vorliebe für deine Unterwäsche?“ wollte Corinna wissen. „Oder hat sich da was geändert?“ „Nee, alles beim alten. Klar, er liebt natürlich meine schicken Unterhöschen. Aber welcher Mann tut das nicht. Auch dass er sich ab und zu eines „organisiert“, welches ich getragen habe, halte ich für völlig normal. Ihm scheint es Spaß zu machen, sie mir quasi zu „stibitzen“, obwohl ich sie ihm auch so geben würde. Auch was er damit macht, ist nicht schwer zu raten. Denn ab und zu finde ich dort so eingetrocknete „Reste“…“ „Und das stört dich nicht? Ich meine, dass er es sich selber macht?“ Jessica schüttelte den Kopf. „Bisher noch nicht, weil ich auch den Eindruck habe, er übertriebt es nicht. Oder ist etwa einmal die Woche doch zu viel?“

Andrea lachte. „Tja, so einfach kann man diese Frage wohl kaum beantworten. Du musst zufrieden sein. Erst wenn du der Meinung bist, es ist zu viel, dann solltest du dir etwas überlegen.“ „Wenn ich da so richtig drüber nachdenke, habe ich nicht den Eindruck, ich würde zu kurz kommen. Nein, bestimmt nicht. Ich bekomme Sex wann immer ich will.“ Oh je, wenn das nur jede Frau von sich behaupten könnte. „Habt ihr denn überhaupt schon jemals über das Thema „Keuschheit beim Mann“ gesprochen, obwohl es scheinbar noch nicht nötig ist?“ Jessica nickte. „Natürlich, aber nur wie er sich solche Bilder angeschaut hat. Ich hatte ihn dabei überrascht und gefragt, warum er sich das denn anschauen würde, zumal es nur Bilder von Frauen im Keuschheitsgürtel waren. Das, was er mir dann sagte, klang allerdings eher nach Ausrede, habe ich ihm auch nicht so wirklich abgekauft. Das war vor etwa drei oder vier Woche…“ „Also ich finde es schon mal als gutes Zeichen, wenn er sich überhaupt mit diesem Thema beschäftigt, selbst wenn es ja wohl eigentlich die falsche Seite ist.“ „Das ist aber bei ei-nem Mann wohl kaum anders zu erwarten“, lachte Corinna. „Du kannst doch kaum erwarten, dass er sich dar-über informiert, wie man seinen Kleinen wegschließen kann.“ „Nein, so unwahrscheinlich ist das auch nicht“, meinte Andrea. „Hin und wieder kommt das schon mal vor, dass auch ein Mann nach solchen Dingen sucht, weil in dieser Gedanke fasziniert, er vielleicht sogar seine Frau damit überraschen will.“ Fast hätte ich zustimmend genickt.
163. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 08.03.21 20:02

„Muss der Typ blöd sein“, kam nun sofort Jessica und lachte. „Das macht er doch niemals!“ Meine Frau lächelte mich an, weil sie natürlich ziemlich genau wusste, dass ich das auch schon mal getan hatte, wenn auch nicht mit dem Ergebnis. „Na, dann muss man ihn eben ein klein wenig dazu ermutigen“, sagte sie dann zu Jessica. „Du meinst echt, ich soll ihn weiter im Internet nach solchen Dingen stöbern lassen? Wer weiß, was der Kerl dann mit diesen Bilder macht.“ „Na ja, mehr als wichsen kann er doch nun wirklich nicht. Du hast doch selber gesagt, er müsse blöd sein, sich selber solch ein Ding zu besorgen. Was wäre aber, wenn er das doch tut? Vielleicht sogar noch von dir animiert?“ Jessica starrte meine Frau an und dann nickte sie langsam. „Und du meinst, es könnte klappen? Und wie soll ich das machen?“ „Möglich ist alles. Du solltest einfach mal versuchen, ihn von der Schönheit dieses Teiles zu überzeugen. Wie schick es wohl an seinem Ding aussehen würde. Und nur für den Fall, dass er sich wirklich solch einen Käfig bestellt, kannst du sicherlich „ganz zufällig“ dazukommen und ihm nun die Schlüssel dazu abnehmen. Dabei erklärst du ihm, sie wären bei dir ja in „sicherer Verwahrung“ und er sollte sich dir einfach immer wieder damit präsentieren. Das würde deine Geilheit garantiert erhöhen.“ „Nachdem das Schloss verschlossen ist, meinst du.“ „Na klar, wann denn sonst. Alles andere wäre ja wohl wertlos.“ Andrea schaute mich an und meinte dann: „Möchtest du dazu was sagen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, es ist doch alles geklärt. Jedenfalls scheint das doch wirklich eine gute Möglichkeit zu sein. Leichter wahrscheinlich als den Mann zu überreden.“ „Wenn das so aber nun nicht funktioniert, ich mir aber gerade überlegt habe, es wäre doch ganz gut, wenn sein Kleiner trotzdem wenigstens zeitweise weggeschlossen wäre. Wie bringe ich ihn dann dazu?“ Offensichtlich schien Jessica der Gedanke mittlerweile doch ganz gut zu gefallen. „Tja, das ist allerdings schon schwieriger, weil es da nämlich keine Patentlösung gibt.“

„Also gut, dann werde ich das einfach mal probieren. Dann sehe ich ja, was dabei herauskommt.“ Kathy lachte. „Willkommen im Club. Ich schätze, es wird nicht lange dauern und du hast ihn von der Notwendigkeit überzeugt. Denn wir ihr wisst, können die meisten Männer doch unserer Überredungskunst nicht widerstehen.“ Corinna nickte. „Ich nehme an, dass wird bei Jessica auch nicht lange dauern. So, wie wir sie kennengelernt haben…“ Und tatsächlich war das so, wie sie uns ein paar Tage später erzählte. Denn wir trafen uns extra dafür noch einmal zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken. Und ich hatte sogar das Glück, auch dabei sein zu dürfen. Keine Ahnung, warum. Nur als Bedienung war wohl nicht der alleinige Grund. Aber das störte mich nicht im Geringsten. Jedenfalls musste Jessica dann nämlich unbedingt loswerden, was und wie es gewesen war. Alle anderen Ladys waren auch sehr neugierig.

„Zu Hause musste ich gar nicht lange warten, bis mein Liebster mal wieder am PC in Regionen stöberte, wo er – meiner Meinung nach – eigentlich nichts verloren hatte. Aber jetzt sagte ich nichts dazu, ermutigte ihn sogar an bestimmten Stellen noch dabei. Es muss ihn zwar etwas gewundert haben. Aber trotzdem war er doch ganz begeistert davon. Während er sich also diese netten Bilder anschaute – ich muss sagen, sie waren wirklich nett – schob ich dann irgendwann meine Hand in seine Hose und fummelte mich zu seinem Lümmel durch. Kurz schaute er mich an, aber ich meinte nur: „Mach weiter. Lass uns einfach gemeinsam ein klein wenig Spaß haben.“ Da ihm das natürlich sehr gefiel, musste ich ihn nicht weiter ermutigen. Tja, und dann kamen genau die Bilder, die ich brauchte, um meinen Plan vielleicht doch schneller umzusetzen als gedacht. In dieser Galerie waren nämlich auch Frauen im Keuschheitsgürtel. „Hey, lass mal sehen. Das ist ja nett“, bremste ich ihn, als er schon weitermachen wollte. „Wie findest du das?“ fragte ich ihn. Mir war nicht verborgen geblieben, dass er das wohl wirklich gerne anschaute. „Wie wäre es denn, wenn wir uns auch so ein Teil besorgen, was ich dann ab und zu tragen könnte?“ Kurz stockte er, drehte sich zu mir und meinte: „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst! Ich meine, dir ist schon klar, was das bedeutet. Da geht dann nämlich gar nichts mehr… wenigstens nicht zwischen deinen Schenkeln…“ „Nö, ich weiß. Aber du könntest dich dann doch immer noch um meinen süßen Popo kümmern, was dir bestimmt auch ganz gut gefällt“, erwiderte ich. „Ich weiß doch, wie sehr du auf den Hintern von Frauen stehst.“ Er wurde etwas rot im Gesicht, nickte aber.

Noch weitere Frauen kamen, bis ich dann fragte: „Ob es so etwas wohl auch für Männer gibt?“ „Natürlich, warum denn auch nicht!“ „Zeigst du mir mal Bilder? Ich kann mir das nämlich nicht so recht vorstellen. Wie soll denn ein Gürtel für einen Mann funktionieren…“ Das war natürlich sehr schnell erledigt und nun bekam ich gleich eine ganze Menge passender Bilder präsentiert. Und nicht alle waren in einem Gürtel weggeschlossen. „So viele Möglichkeiten?“ tat ich nun sehr erstaunt. „Aber diese Kerle dort tragen ja so etwas, was wie ein Käfig aussieht.“ „Ja, weil das nämlich besser als ein Gürtel funktioniert. Schau, hier ist eine Art Schelle mit einer kurzen Röhre. Da kommt der Kleine rein.“ „Aber die ist doch vorne offen. Was macht denn das für einen Sinn?“ „Wie soll denn der arme Kerl sonst pinkeln“, meinte er. „Ja, natürlich. Daran habe ich gar nicht gedacht.“ Ich stellte mich jetzt extra dumm. „Und der da? Das ist doch ein ziemlich enger Käfig. So kann sich der Lümmel doch gar nicht aufrichten. Muss doch fürchterlich eng sein.“ „Auch mit Absicht. Wenn der Mann gar nicht erst hart wird, bleibt doch seine Gier nach dem Rumspielen auch kleiner, weil er ja doch nichts machen kann.“ „Aha, ich verstehe. Wenn dein Lümmel nicht hart wird, hast du auch keine Lust. Richtig?“ „Ja, so ungefähr.“ „Schau mal, da ist ein Gürtel für einen Mann. Sieht fast so schick aus wie für uns Frauen. Und wo ist der Kleine nun?“ Zum Glück gab es da auch verschiedene Detailansichten, sodass ich mir das leicht vorstellen konnte. „Das sieht aber ganz so aus, als würde der Beutel, ich meine, wo die beiden doch so empfindlichen Bälle drin sind, gar nicht so richtig gut hinter dem Edelstahl untergebracht.“ „Stimmt, deswegen tragen die meisten auch eher so einen Käfig.“ Jetzt wagte ich den ersten, eher zaghaften Vorstoß. „Stell dir doch mal vor, du solltest so ein Ding tragen…

Er dreht sich zu mir um und grinste. „Gefällt dir dieser Gedanke? Mein Kleiner in so einem Käfig? Und wer bekommt die Schlüssel?“ „Ich natürlich, Dummerchen.“ Kurz schaute er erneut auf den Bildschirm. „Ist ja schon irgendwie reizvoll. Obwohl…“ Nein! Nicht! „Du könntest natürlich auch nicht mehr mit ihm spielen, so wie jetzt gerade…“ Ich hatte die meiste Zeit gestreichelt und ihn hart gemacht. „Das wäre allerdings sehr schade. Wo ich es doch so sehr liebe den Kleinen richtig groß und hart zu machen.“ Ich beugte mich zu ihm runter und küsste den Kopf, ließ meinen Liebsten aufstöhnen. „Und wenn du ihn nun wirklich nur hin und wieder tragen würdest? Ich meine, dann bliebe uns doch immer noch genügend Zeit… und er hätte zwischendurch seine Ruhe…“ „Du meinst sicherlich, ich würde dann weniger mit ihm spielen? Ja, das kommt wohl auch dabei heraus.“ Kein Wort darüber, dass meinem Liebsten das Fehlen könnte oder so. Ich atmete etwas auf. Aber schau, da gibt es so viele verschiedene Ausführungen. Da weiß man ja gar nicht, welchen man nehmen soll.“ Mein Mann nickte. „Ja, das ist echt schwierig.“ „Stell dir doch zum Spaß einfach mal vor, du dürftest dir dort einen aussuchen. Welcher würde dir denn gefallen.“ Tatsächlich schaute er sich diese Käfige ausführlicher an. „Also der hier, der sieht nicht schlecht aus.“ Er deutete auf einen. „Aber der ist ja gar nicht aus Metall. Wie kann er denn funktionieren? Ich meine, den kann man sicherlich einfach so aufschneiden…“ „Nee, ist so ein ganz besonderer Kunststoff. Da geht es trotzdem nicht. Aber er wäre wahrscheinlich schön leicht. Außerdem ist er ziemlich klein; kann man bestimmt gut in der Hose verstecken.“ Wunderbar, klingt schon mal ganz gut.

„Ach, da fällt mir gerade ein. Hast du eine Ahnung, wie man so einen Käfig beim Mann anlegt? Ist das nicht alles zu eng?“ „Ach Süße, das sieht doch nur so aus. Hier ist ein Ring, der muss über den Beutel und den Lümmel, möglichst dich an den Bauch und daran wird er Käfig mit dem Schloss hier verbunden. Das ist alles.“ „So einfach ist das?“ staunte ich. „Na ja, das Schwierigste dabei ist wirklich wohl tatsächlich, den Ring über das Geschlecht zu streifen. Wenn nämlich mein „kleiner“ Freund zuvor von dir so liebevoll bearbeitet wurde, klappt das ganz bestimmt nicht.“ „Heißt das, ich dürfte ihn vorher so richtig ausgiebig…?“ grinste ich ihn verschmitzt an. „Bis er wieder ganz klein und süß ist?“ Mein Mann nickte und lachte. „Ja, das wäre eine feine Möglichkeit.“ „Und du würdest es zulassen?“ hakte ich noch einmal nach. „Ja klar. Besser kann ich es ja wohl nicht bekommen.“ In meinem Kopf machte es plötzlich laut „Klack“. Die Falle war gerade zugeschnappt. Ich glaube, ihm war gar nicht klar, auf was er sich gerade eingelassen hatte. „Du meinst also, wenn ich dir so einen kleinen Käfig besorgen würde, könnte ich ihn dir relativ leicht anlegen? Und du wärest nicht wirklich dagegen?“ Noch immer schien er nicht zu ahnen, auf was er sich da gerade einließ. Zumal ich seine harten Stab wirklich ganz liebevoll bearbeitete. „Warum sollte ich, wenn ich dir damit eine Freude machen kann.“ Oh ja, das kannst und das wirst du! Warte nur ab. „Also das fände ich ganz besonders toll von dir!“ sagte ich, küsste ihn und kletterte über seinen Schoß. In Erwartung der Dinge trug ich deswegen nämlich kein Höschen…

Und so nahm ich die Gelegenheit gleich wahr, verleibte mir diese harten Stange vollständig ein. natürlich hatte mein Liebster nichts dagegen, genoss die nasse Wärme dort. Kaum fest aufgesessen, meinte ich nur: „Und nicht vergessen, was du mir gerade versprochen hast!“ Er nickte und als ich dann mit entsprechenden Bewegungen anfing, kam noch: „Das wird bestimmt für uns beide ganz toll.“ Ja, für mich auf jeden Fall. Ob für dich…? Keine Ahnung, aber wahrscheinlich eher nicht. Wir haben es an diesem Nachmittag so richtig anständig getrieben und nachher habe ich das Ding auch noch richtig abgelutscht. Und am Abend hatte ich dann genau diesen Käfig, mit dem er sich vorher so sehr „angefreundet“ hatte, bereits bestellt, ohne dass mein Mann davon wusste. Bis dann dieses kleine Päckchen kam, haben wir dann über das Thema „Keuschheit“ nicht mehr gesprochen. Das änderte sich dann aber schlagartig, als ich das gute Stück zwei Tage später vor ihm auf den Tisch legte. „Da, extra für dich“, lächelte ich ihn an und gab ihm einen Kuss. „Was ist das?“ Fragte er neugierig. „Mach’s doch auf. Ist ja deines.“ Tja, und das tat er dann, sodass wenig später dieser kleine Käfig samt Metall schloss und zehn Einmalschlössern auf dem Tisch lag. Mit offenem Mund starrte er mich jetzt an. „Du hast das Ding echt bestellt?“ fragte er, sehr erstaunt. „Ja, extra für dich, mein Liebster. Das wolltest du doch.“ Hin und her drehte er das Teil, betrachtete es von allen Seiten. „Das sieht aber so klein aus. War das auf dem Bild auch so?“ kam nun etwas unsicher. „Ja, es war genau so abgebildet. Laut Hersteller passt es für jeden Mann… äh, für jedes männliche Ding“, meinte ich nun. Etwas unbeholfen grinste er und sagte noch: Ist meiner denn auch so… so klein…?“

Ich lachte. „Oh nein. Natürlich nicht. So ist er nur, wenn er absolute Pause hat. Sonst ist er riesig. Aber Schatz, das weißt du doch. Das ist doch genau das, was ich so an ihm liebe.“ Lustvolle – auch in diesem Moment ohne Höschen – hatte ich mich auf seinen Schoß gesetzt und rieb mich da an seiner Beule. „Na, hast du Lust…? Sollen wir es gleich ausprobieren?“ Kurz deutete er auf den Käfig. „Meinst du ihn hier?“ Verschmitzt lächelnd schüttel-te ich den Kopf. „Nö, eigentlich dachte ich zuerst an etwas anderes. Er kann warten. Oder hast du keine Lust…?“ Verführerisch knabberte ich an seinem Ohr. „Also manchmal stellst du ziemlich blöde Fragen!“ lachte er und hob mich hob, nahm mich mit zum Schlafzimmer. Dort warf er mich aufs Bett und war dann sehr schnell bereit, seine „ehelichen Pflichten“ zu erfüllen. Ich habe mich ihm nicht widersetzt. Er war wie ein Stier! Ganz schnell hatte ich vorher aber noch den Käfig samt Schloss geschnappt und mitgenommen. Keine Ahnung, wie lange wir es getrieben haben. Aber es war lange und verdammt wild. Endlich lagen wir ziemlich erschöpft nebeneinander auf dem Bett. Einen Moment gönnte ich noch Ruhe, bis ich mich dann doch noch einmal um seinen Lümmel kümmerte. Er lag da, schaute mir nur zu und ließ mich machen. Jetzt verwöhnte ich den kleinen Kerl gründlich mit dem Mund. Da ich mich schon zuvor informiert hatte, wie das mit dem Käfig laufen musste, war mir klar: der Lümmel musste richtig klein sein. Und genau drum bemühte ich mich jetzt. Allerdings erst einmal darum, dass er wieder groß wurde, was gar nicht so einfach war. Aber mit viel Mühe schaffte ich es und brachte ihn auch dazu, mir noch eine Portion zu spendieren. Danach war ich mir ziemlich sicher, mehr würde ich nicht erreichen. Er musste wirklich leer sein.

Dass der Kerl dabei ganz offensichtlich eingeschlafen war, hätte mich sonst wahrscheinlich sehr geärgert. Heute war ich total froh darüber, würde es doch wahrscheinlich meine Aufgabe erleichtern. Ich musste es einfach nur vorsichtig genug machen. Aber das sollte klappen. Kurz betrachtete ich das kleine Häufchen da, musste grinsten. Dabei rief ich mir ins Gedächtnis, was ich wie zu tun hatte. Alles legte ich auf dem Bett bereit, massierte das Teil sehr vorsichtig und gründlich mit Melkfett ein, wobei mein Liebster im Schlaf leise stöhnte. das würde mir alles weiterer erleichtern. Nun kam der Ring, den ich bereits vorher schon ausgesucht hatte. Ganz vorsichtig schob ich nun das erste Bällchen durch diesen Ring und dann, mit einiger Mühe und aufpassend, ihm nicht wehzutun, auch das andere hindurch. Das sah jetzt schon mal ganz gut aus. er war wenigstens nicht aufgewacht. Als nächstes kam nun dieser schlaffe Lümmel, der sich tatsächlich etwas weigern wollte. Das war jetzt schon deutlich mühsamer, gelang mir dann aber mit etlicher Mühe aber doch. Dabei hatte mein Mann sich immer wieder bewegt. Wachte er etwa auf? Würde er mich hindern? Nein, er schlief weiter, ohne zu wissen, was ich da tat. Nun musste ich den Ring noch ein Stück weiter nach oben schieben. Ganz vorsichtig und immer noch etwas nachgecremt war das nur mühsam zu erledigen. Erleichtert schaute ich mir dann das Ergebnis an. Einen Moment machte ich Pause und hoffte, dass sein immer noch sehr kleiner Lümmel mir nicht gleich einen Streich spielen würde und wieder härter würde. Aber nein, er blieb so. Offenbar hatte ich ihn völlig erledigt mit dem, was ich vorher gemacht hatte.
164. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Erika2 am 09.03.21 07:37

Hallo Braveheart,

sehr schön geschrieben und wunderbar zu lesen. Ja es wäre schön einmal als Zofe so behandelt zu werden. Bite weiterschreiben.

Devote Grüße

Erika
165. RE: Böses Erwachen

geschrieben von xrowix am 12.03.21 04:27

Extra angemeldet um auch mal ein Lob loszuwerden.

Schönes Gedankenkino, Respekt vor der Leistung. Danke fürs Teilhaben lassen.

xrowix
166. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 12.03.21 18:48

Also das mache ich doch gerne - solange mir noch was einfällt...
Hoffentlich kann ich Eure Erwartungshaltung wenigstens annähernd erfülle - sonst gebt einfach mal Laut - vielleicht auch als PN. Ich bin das sehr flexibel


Ich hatte gelesen, dass man mit einem kleinen Nylonsöckchen, über den Lümmel gezogen, diesen am leichtesten im Käfig unterbringen kann. Und genau so machte ich es. Das Söckchen über den Lümmel gezogen, durch den Käfig gefädelt und ganz langsam hochziehen. Tatsächlich, das ging sehr gut und erstaunlich schnell. So hatte ich sein kleines Schmuckstück schon sehr bald komplett im Käfig untergebracht. Fast liebevoll schmiegte er sich nun innen an den Käfig, nachdem das Söckchen heraus war. Liebevoll und mit einem leichten Schmunzeln betrachtete ich das Ergebnis, kontrollierte alles noch einmal ganz genau. Erst jetzt brachte ich den Käfig ganz dicht, langsam und vorsichtig, an den Ring, schob die beiden zusammen, sodass sie fast schon einrasteten, das kleine Schlösschen noch dort und dann zusammendrücken, schließen. Fertig! Mein Mann trug tatsächlich nun diesen sehr kleinen Käfig, der bereits jetzt vollständig von seinem kleinen Wurm ausgefüllt wurde. Das bedeutete, so hatte ich gelesen und auch gesehen: Er würde sich kein bisschen aufrichten können. Und wichsen wäre schon gar nicht drin, was ja Absicht war. Schnell machte ich noch ein paar Bilder, wollte es einfach für mich dokumentieren. Dann stieg ich vorsichtig vom Bett. Schließlich wollte ich meinen Liebsten ja nicht aufwecken. Nur das Zudecken ersparte ich mir. Dann schlich ich zurück in die Küche, wo ich erst einmal Kaffee machte. Ich war richtig stolz auf mich, hatte nur ein klein wenig Sorge, mit welcher Reaktion er später wohl zu mir kommen würde, weil ich ihn doch nun verschlossen hatte.

Aber damit ließ er sich noch richtig Zeit, während ich immer noch ziemlich aufgeregt in der Küche saß. Endlich hörte ich ihn im Schlafzimmer. „Was ist denn hier los? Was zum Teufel drückt denn da so an meinem Ge-schlecht?“ Dann kam er mit tapsenden Schritten in die Küche. „Na, mein Süßer. Ausgeschlafen und erholt nach dem Liebesspiel?“ „Ja, habe ich wohl gebraucht“, grinste er, setzte sich zu mir und ich schenkte ihm Kaffee ein. „Das da unten habe ich ja wohl dir zu verdanken, oder?“ Ich nickte, machte mich bereits auf ein anständiges Donnerwetter gefasst. „Wer hätte es den sonst machen sollen…“ „Stimmt, du lässt sonst ja niemanden an meinen Lümmel.“ Jetzt trank er von seinem Kaffee. Na, wann kommt das Gewitter… „Also ich muss sagen…“ Ka, was denn nun… „Sieht irgendwie geil aus. ist nur verdammt eng.“ War das schon alles? „Gefällt es dir?“ fragte ich nun zaghaft. Zu meiner Überraschung nickte er. „Doch, ja, muss mich aber wohl erst noch dran gewöhnen.“ „Bestimmt. Könnte vielleicht sogar… unangenehm werden…“, sagte ich vorsichtig. Mein Mann lachte. „Und das würde dir gefallen. Habe ich Recht?“ „Na ja, das wäre doch eine ziemlich gerechte Strafe für deine bisherigen Spielereien dort, oder nicht?“ Was hast du doch für eine freche Klappe, schoss mir sofort durch den Kopf. „Ich fürchte, da hast du vollkommen Recht. Wahrscheinlich habe ich das viel zu oft getrieben. Aber ich denke, das weißt du, hast dich aber nie darüber beschwer.“ Ich starrte ihn mit offenem Mund an. Er lachte. „Irgendwie machst du gerade einen ziemlich belämmerten Eindruck. Kann das sein, dass du etwas ganz anderes von mir erwartet hattest?“

Immer noch mit offenem Mund nickte ich, um dann kurz darauf zu sagen: „Ich hatte allerdings schon die aller-größten Befürchtungen. Aber das hatte ich wirklich nicht erwartet.“ „Na, dann komm doch mal her, Süße, damit ich deinen bestimmt immer noch nackten Popo so richtig anständig versohlen kann für das, was du mit mir angestellt hast.“ Seine Augen funkelten. Ja, dachte ich, genau das hatte ich ja wohl wirklich verdient. Ich stand auf und ging zu ihm, war bereits knapp davor, meinen Rock anzuheben. „Nee, lass ihn bloß unten. Ich merke ja jetzt schon, wie da unten einer Lust bekommt, aber sich nur noch mehr einquetscht. Schau dir an, was du gemacht hast.“ Lächelnd zeigte er auf den Lümmel der nicht tatsächlich etwas ausgedehnt hatte. Viel war es nicht, weil dort einfach kein Platz war. Mein Mann stöhnte leise. „Also daran muss ich mich erst noch gewöhnen“, kam dann. „Ist schon verdammt hart. Ich hoffe, du hast die Schlüssel gut verwahrt.“ Du findest sie garantiert nicht.“ „Will ich auch gar nicht. Pass bloß auf, dass du sie nicht verlierst“, kam von ihm. „Könnte doch sein, dass wir sie doch noch mal brauchen.“ „Tut… tut mir leid… dass er so eng ist… Aber das müsse so sein, hat es geheißen.“ Ein klein wenig wollte ich mich schon entschuldigen. „Ich weiß“, seufzte er. „ist aber schon in Ordnung. So, und nun verpacke ich ihn lieber.“ Sagte er noch und zog seine Hosen wieder an. Ich saß wieder an meinem Platz und war total überrascht. Alles hatte ich erwartet, aber das nicht. Das Ganze ist jetzt drei Tage her. Er hat sich schon etwas daran gewöhnt. Natürlich stöhnt er ab und zu mal und ich bekomme böse Blicke. Aber mehr ist wirklich nicht passiert. Offenbar hat er sich damit tatsächlich abgefunden.

Sehr aufmerksam hatten wir alle zugehört und waren eigentlich ebenso erstaunt wie Jessica selber. „Da scheint dein Mann aber wirklich eine große Ausnahme zu sein. Ich habe das noch von niemandem gehört.“ Das kam von Kathy und Andrea nickte zustimmend. „Na ja, natürlich hat er schon ein paar Mal drum gebeten, ich soll ihm doch bitte das Ding wieder abnehmen, was ich aber bisher nicht getan habe. Dazu muss ich sagen, dass ich allerdings schon zweimal fast schwach geworden wäre. Jede Mal war er derjenige, der mich dann doch davon abgehalten hat. „Ich habe dir das versprochen und dabei bleibt es“, war sein Argument. Irgendwie tut er mir ja schon ein bisschen leid. Der Arme ist schon verdammt eingezwängt dort.“ „Also das solltest du dir sparen“, meinte Jessica. „Zieht das jetzt einfach durch. Dein Mann kann das ebenso wie unsere. Schau dir Bernd an. Sieht er jetzt sehr unglücklich aus?“ Ich versuchte ein breites Grinsen. Andrea lachte. „Hör doch mit dem Blödsinn auf“, bekam ich zu hören. „Ich wurde doch nie gefragt. Du hast ihn mir angelegt und entscheiden, dass er dort bleibt, länger bleibt.“ „Was ich nie bereut habe“, lachte Andrea. „Nee, du nicht…“ „Ach hör doch auf! Du hast doch auch nie wirklich heftig gemeckert, wenn ich mich so recht erinnere.“ „Das nicht, was aber ja wohl auch nicht heißt, ich wäre darüber total glücklich.“ „Das, mein Liebster brauchst du auch gar nicht. Ich würde sagen, es reicht, wenn ich das bin.“ Die anderen Frauen lachten. „Wie Recht du hast.“ Ich lächelte ebenfalls, meinte aber: „Also ich halte es übrigens durchaus für möglich, dass dein süßer Popo heute noch was zu spüren bekommt.“ „Du brauchst hier gar nicht den starken Mann zu spielen. Das bekommt dir nicht.“ „Na, dann pass mal schön auf, wenn wir wieder nur zu zweit sind.“ Ina schaute mein Andrea nun an und fragte: „Traut er sich das wirklich? Ich meine, stimmt das, dass du hin und wieder was auf deinen Popo bekommst?“

„Angenommen, es wäre wirklich so. würde dich das stören?“ „Nö, stören nicht. Allerdings fände ich das nicht richtig. Es gehört sich nicht, dass ein Mann seiner Frau den Hintern verhaut.“ „Ach nein? Du bist also wirklich der Meinung, dass eine Frau sozusagen alle Recht hat und der Mann nicht?“ Ina nickte. „Ja, in etwa würde ich sagen, du hast Recht. Meistens kommt doch noch hinzu, dass er seine körperliche Kraft ausnutzt. Wir Frauen sind doch dann bestimmt die Verlierer.“ „Und wir haben es niemals verdient, was auf den Hintern zu bekommen?“ „Eher ganz selten“, kam jetzt von Ina. „Oh je, wenn das doch wirklich so einfach wäre“, lachte Corinna. „Selbst mein Mann ist da anderer Meinung und setzt das sogar hin und wieder durch. Und ehrlich, ich finde das gar nicht so schlimm, weil das nämlich für ein ganz schönes Kribbeln in mir sorgt.“ „Du lässt dir was auf den Popo geben und findest das auch noch gut?“ fragte Ina nun ziemlich entrüstet. „Das dürfte mein Mann nicht machen.“ „Kann aber bestimmt nicht schaden“, gab ich leise von mir. „Du hältst wohl besser den Mund“, kam fast etwas giftig von Ina. Andrea grinste und nickte mir zu. „Na ja, aber eigentlich hat Bernd sogar noch Recht“, meinte Andrea. „Moment, bevor du dich weiter aufregst. Hier geht es doch gar nicht darum, jemandem weh zu tun oder wirklich zu bestrafen. Aber wenn man dort für eine entsprechende stärkere Durchblutung sorgt, hat das auch auf die sexuelle Erregung einen ziemlich großen Einfluss.“ Alle außer Ina nickten zustimmend. „Kann ich nur bestätigen. Ich wer-de nämlich richtig geil, wenn mein Mann es mir dort nur mit der flachen Hand macht.“ „Seid ihr euch da so sicher oder bildet ihr euch was ein?“ fragte Ina, die das nicht so recht glauben wollte. „Das ist echt so, ganz be-stimmt. Du solltest es wirklich mal ausprobieren.“

Ina lachte. „Ja, das könnte ich so passen. Ich wette, ihr wäret alle sofort dazu bereit.“ „Ja, aber wirklich nur, wenn du einverstanden bist. Sonst natürlich nicht.“ Ich wartete gespannt auf die Antwort, hatte die Frau doch einen durchaus attraktiven Hintern. „Ihr wollte das offenbar tatsächlich ausprobieren“, kam nach einer Weile. „Und ich habe den Eindruck, ihr gebt vorher nicht auf.“ „Da hast du verdammt Recht“, kam von Kathy. „Also, was ist nun?“ „Das glaube ich alles nicht“, murmelte die Frau. „Bin ich denn nur von lauter Spinnern umgeben?“ „Nö, nur von Leuten, die dir den gleichen Spaß gönnen wie wir ihn haben“, lachte Jessica. „Ich sehe schon, ihr werdet nicht eher Ruhe geben, als mich ich zustimme.“ „Das hast du sehr gut erkannt.“ Ina seufzte. „Also gut. Aber wehe, es wird zu heftig. Dann könnte ihr was erleben!“ Was für eine Drohung! „Nein, versprochen. Und wer darf das, soll das machen?“ „Also Bernd, selbst wenn er hier jetzt als Zofe sitzt und als Frau gekleidet ist, kommt schon mal gar nicht in Frage. Er ist und bleibt ein Mann, wird es garantiert ausnutzen.“ Schade, denn ich kann es auch ganz freundlich machen. „Ich denke, ich entscheide mich für Andrea.“ Hä? Ausgerechnet sie? Also ich hätte da die größten Bedenken. Aber meinetwegen… Meine Liebste lächelte. „Dann schlage ich vor, du legst dich über meine Schenkel. Dann kann ich es am besten mit der Hand machen. Okay?“ Ina nickte und machte sich bereit.

Langsam und immer noch ziemlich unsicher streifte sie sich den Rock hoch, steckte ihn hinten fest, sodass wir gleich ihren nackten Hintern sehen konnten. Und der war durchaus sehenswert… Seufzend legte sie sich lang-sam und vorsichtig über die Schenkel meiner Frau, die auf einem Stuhl saß. Zum Glück hatte ich jetzt schon einen so günstigen Platz, dass ich leicht zwischen die, wenn auch nur wenig, geöffneten Schenkel blicken konnte. Was ich dort sah, ließ mich etwas erregter werden, wenn auch nicht sichtbar. Kurz warf meine Frau mir einen Blick zu, weil sie natürlich genau wusste, was ich da machte. Dabei schüttelte sie den Kopf und lächelte. „Ich werde es wirklich ganz sanft machen“, bekam Ina nun noch zu hören, bevor die Hand abwechselnd auf die Hinterbacken traf. Leise klatschte es und färbte die helle Haut etwas rötlich. Fünf- oder sechsmal war das bereits geschehen, als Andrea nun fragte: „Und, wie fühlt sich das an?“ Ina schwieg, hatte den Kopf ganz weit nach unten gesenkt. Vorsichtig zog meine Liebste die Hinterbacken etwas auseinander, was sich dann auch etwas auf die Schenkel übertrug. Kathy kam näher, schaute dort ganz genau und lächelte. Kurz hob sie den Daumen der rechten Hand. Es hatte also geklappt. Die Frau wurde langsam erregter. Fragend schaute Kathy meine Frau an, die nur mit dem Kopf auf den Schrank. Ich half ihr und holte einen Vibrator hervor, gab ihn Kathy in die Hand und wusste, was nun kommen würde.

Während Andrea wirklich liebevoll weitermachte, schaltete Kathy den Vibrator ein, der um Glück nur ein ganz leises Brummen hören ließ. So ausgerüstet, hockte sie sich hinter Ina, fast schon zwischen ihre Beine. Und dann, ganz plötzlich, drückte sie den laufenden Vibrator zwischen die bereits leicht angefeuchteten Lippen von Ina, wartete nur kurz, um ihn dann dort zu versenken. Völlig überrascht stöhnte Ina laut auf, warf den Kopf hoch und bekam sehr schnell noch einige heftigere Klatscher auf ihre Hinterbacken. Das war ein perfektes Zusammen-spiel aller drei Frauen. Alle konnten sehen, dass die Frau auf den Schenkeln meiner Frau einen Höhepunkt bekommen hatte. Ganz kurz zuckte der Frauenkörper, bis er sich beruhigt und wie schlaff dort hing. Immer noch brummte der Vibrator zwischen ihren Liebeslippen. Kathy, dort am Boden, schob die Schenkel sanft weiter auseinander, ohne dass Ina sich auch nur im Geringsten wehrte. Dann konnte ich sehen, wie sie sich mit dem Kopf dazwischen begab und wenig später ihre Lippen auf die anderen Lippen drückte, quasi den laufenden Vibrator umschloss. Wahrscheinlich riss Ina auf der anderen Seite die Augen weit auf, wie man am zusätzlichen Stöhnen vernehmen konnte. „Was… was machst du…“, kam dann noch und dann hing der Kopf wieder nach unten. Andrea war inzwischen dazu übergegangen, die eben noch etwas heftiger behandelten Rundungen sanft zu streicheln. Schon ziemlich bald drang ein Finger auch in die Kerbe ein, drückte auf die kleine Rosette dort und stimulierte die Frau zusätzlich.

So ging es einige Minuten, bis es Ina wohl zu unbequem war. Sie drückte die Schenkel zusammen, um Kathy dort abzuwehren. Kaum war das geschehen, erhob sie sich und stand dann wenig später mit einem leichtgeröteten Kopf da. Es war mehr als deutlich zu sehen, dass es sie komplett überrascht hatte. „Was sagst du nun?“ fragte Corinna leise. „Komm, sag schon. Es muss dir absolut nicht peinlich sein.“ „Das ist es aber“, kam nun leise und offensichtlich peinlich berührt über sich selber. „Ich glaube das einfach nicht…“ „Was, dass du so reagiert hast?“ Ina nickte. „Ja, aber ihr hattet Recht. Es hat mich wirklich angetörnt. Wie sehr, na, ich glaube, das hat Kathy wohl noch deutlicher gemacht. Du Luder“, grinste sie die Frau, die dort immer noch hockte, an. „Ich hatte das Gefühl, ich würde komplett ausfließen…“ „Da kam auch eine ganze Menge“, lachte Kathy. „Oh nein, wirklich? Hat es Flecken gegeben?“ Suchend schaute sie sich um. „Mann, du hast vielleicht Sorgen“, staunte Jessica. „Ich… ich glaube… da kommt noch mehr…“, meinte Ina und hielt eine Hand in den Schritt. Sofort nickte Andrea mir zu. Ich stand auf und kam die zwei Schritte näher, kniete mich vor Ina und schob ihre Hand weg. Sekunden später presste ich meine Lippen dort unten auf und setzte meine Zunge in Bewegung. Anstatt sich dagegen zu wehren, legte die Frau ihre Hände auf meinen Kopf, drückte mich fast noch fester an sich. Und ich bekam in der Tat noch einiges von ihrem Liebessaft in den Mund.

Langsam und vorsichtig legte ich meine Hände auf ihre festen Hinterbacken, hielt mich fest. „Oh nein… was… was macht… er.. sie… da unten…mit… miiiirr…“ Total zielgerichtet hatte ich ihre Lusterbse berührt und fast unmittelbar damit einen weiteren Höhepunkt ausgelöst. Mir erschien es wichtig, möglichst schnell eine großartige Verbindung zwischen dem, was gerade auf dem Hintern geschehen war und der intensiven Lust, die sie jetzt überaus deutlich empfand, empfinden sollte, herzustellen. Denn dann würde sie auch in Zukunft daran erinnert werden. Das schien auch Kathy klar zu sein, denn sie schob meine Hände mehr zur Seite und klatschte weiter auf Inas Hinterbacken, was ihre Erregung weiter steigerte. Fast wäre die Frau dabei umgefallen. Keuchend, stöhnend und heftig zuckend stand sie und ließ es mit sich machen. Wahrscheinlich spürte sie auch nicht, dass ihr dabei aus einer anderen Quelle auch was entkam, was mich nicht im Geringsten störte. Während Corinna und Jessica uns fasziniert zuschauten, waren wir immer noch zu dritt mehr oder weniger um die Frau bemüht, die danach deutlich erschöpft war und auf dem Sessel zusammensank. Eine Weile lag sie da und erholte sich. Als sie dann die Augen öffnete, grinste sie und meinte: „Also wenn ihr das noch einmal mit mir macht, ich glaube, dann drehe ich durch. Das war so was von geil!“ „Prima, dann haben wir unser Ziel ja erreicht.“ „Sollen wir gleich noch einmal…?“ fragte Corinna. „Oh nein! Lasst mich jetzt bitte in Ruhe! Ich kann nicht mehr.“

Lachend stimmten wir ihr zu. „Also gut. Aber eines möchte ich unbedingt noch wissen…“, meinte Andrea. „Ist ja schon gut. Ihr HATTET Recht. Seid ihr nun endlich zufrieden? Es macht tatsächlich geil, sogar richtig geil. Aber das muss ich euch doch nicht erzählen. Ich denke, das war mehr als deutlich zu sehen.“ Fast hätten wir Beifall geklatscht. „Aber wehe, ich erzählt das meinem Mann! Dann setzt es was! Das garantiere ich euch! Und nicht mit der Hand!“ Alle lachten über diese wirklich gefährliche Drohung. „Mann, mir schlottern jetzt schon die Knie!“ meinte Jessica. „Und womit willst das machen? Glaubst du ernsthaft, Andrea leiht dir eines ihrer Instrumente? Ganz bestimmt nicht. Höchstens um sie bei dir einzusetzen.“ Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sich alle wieder beruhigt hatten. Immer wieder musste jemand einen blöden Spruch loslassen. „Es hat dir also ernsthaft gefallen und auch wenigstens ein klein wenig motiviert?“ fragte Corinna noch einmal ganz direkt nach. „Ja, war das denn noch nicht deutlich genug?“ „Schon, aber lag es denn an Andreas Art?“ „Auf jeden Fall hat sie erheblich dazu beigetragen. Dann kann ich einfach nicht bestreiten.“ „Okay, genug.“ Alle waren damit einverstanden. „Ich fürchte“, kam dann von Andrea. „So ganz langsam müssen wir das hier wohl auflösen, obwohl wir jetzt gera-de so richtig Spaß hatten.“ „Ja, macht euch ruhig lustig über meinen Popo“, lachte Ina. „Nee, Süße, darum geht es doch jetzt gar nicht. Es war insgesamt ein netter Tag. Macht immer wieder viel Spaß mit euch. Sollten wir echt öfters machen.“
167. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 16.03.21 19:44

Kathy grinste. „Vielleicht sogar mit deiner Zofe…“ Sofort schauten mich alle an. „Man kann „sie“ nämlich für manche Dinge echt gut gebrauchen. Ich würde sagen, du hast „sie“ sehr gut im Griff. Und die letzten Feinheiten schaffst du auch noch.“ Was sollte denn das jetzt bedeuten? „Hey Mädels, vergesst nicht eure Unterhöschen! Was sollen denn die Männer sagen, wenn ihr ohne nach Hause kommt.“ „Erstens geht sie das überhaupt nichts an und zweitens können sie mich mal am… lecken“, sagte Jessica. „Das geht dann nämlich gleich viel einfacher.“ Alle lachten, konnten sich das bei der Frau sogar sehr gut vorstellen. Tatsächlich machten sie sich dann bald alle auf den Heimweg, sodass Andrea und ich dann wieder allein waren. „Was hältst du davon, wenn ich jetzt mit dir noch eine bestimmt ganz nette Stunde mit dir in der Badewanne verbringen möchte“ schlug meine Liebste. „Haben wir doch schon längere Zeit nicht mehr gemacht.“ „Hast du denn immer noch nicht genug?“ fragte ich lachend. „Musst du es denn immer so übertreiben?“ „Um dich geht es hier doch gar nicht“, kam sofort. „Du bist schließlich meine Zofe, selbst wenn du da unten so ein „Ding“ hast. Das könnte ich dir ja auch abnehmen lassen. Früher hatten das die Haremswächter schließlich auch nicht.“ Sie amüsierte sich, schien sich das gerade vorzu-stellen. „Okay, einverstanden. Unter einer Bedingung.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Du willst wirklich…?“ „Ja, wenn wir hier aber wirklich einen Harem aufbauen… nach meiner Auswahl.“ Verschmitzt grinste ich.

„Nee, das kannst du vergessen. Dann behalte doch deinen Dödel da unten. Kann ich auch mit leben.“ „Hast du heute deinen großzügigen Tag?“ hakte ich nach. Andrea schüttelte den Kopf. „Nö, ist mir nur zu blöde, eine von vielen zu sein.“ „Tja, ist mir auch recht. Ich komme nämlich auch viel besser mit dir allein zurecht.“ „Also, Badewanne?“ fragte sie. Ich nickte. „Natürlich.“ Schon ging ich ins Bad und ließ das warme Wasser einlaufen, tat noch Schaumbad hinzu. Schon kurz darauf kam Andrea, bereits völlig nackt, hinzu. „Nun mach schon“, drängte sie mich. Also ich zurück ins Schlafzimmer, wo ich schnell alle Klamotten ablegte. Allerdings klappte es mit dem Korsett nicht so einfach, sodass ich noch Andrea um Hilfe bitten musste. „Mann, als meine Zofe solltest du das aber allein können“, beschwerte sie sich, tat es trotzdem. „Dann musst du es nicht so fest und umständlich verknoten“, meinte ich. „Ha, das könnte dir so passen! Damit du dir selber Erleichterung verschaffen kannst? Nein,, kommt nicht in Frage.“ Jetzt warf ich die letzten Klamotten hier zu Boden, was mir einen missbilligenden Blick einbrachte. Trotzdem sagte meine Holde nichts mehr und ich stieg zu ihr ins Wasser. „Ich warne dich! Wenn du hier jetzt gleich ins Wasser pinkelst, so wie ich“ – sie stand auf und machte mich tatsächlich gleich so wie ich vor ihr stand, nass – „dann kannst du was erleben!“

Ich war so verblüfft, dass sie sich schier vor Lachen nicht mehr halten konnte. „Was war denn das eben?“ fragte ich und setzte mich langsam. „Ich schätze, du hast es doch gesehen, oder? Soll ich das noch wiederholen? Später vielleicht, jetzt nicht.“ „Du weißt doch genau, was ich meinte.“ „Ja“, nickte sie. „Bist du jetzt sauer, weil ich es dir nur außen gegeben habe… und nicht innen…?“ „Nee, das habe ich nicht gemeint.“ „Also was dann?“ Ich sagte lieber nichts mehr dazu, schob nur langsam einen Fuß zwischen ihre Schenkel. „Was machst du da?“ fragte sie und grinste, als mein großer Zeh ihre Spalte dort unten traf und kurz über den Lustknorpel rieb. „Ich? Ich mach doch nix“, tat ich ganz unschuldig. „Lügner“ lachte sie, ließ mich aber gewähren. „Aber dann erkläre mir doch mal, wem denn dieser Lümmel da unten gehört.“ „Äh, meiner kann das doch nicht sein. Ihn hast du doch weggeschlossen.“ „Was ja wohl auch besser war. Wer weiß, was sonst hier los wäre…“ Genüsslich machte sie sich jetzt lang und schloss die Augen. Nach einer Weile kam: „Also ich fand das heute richtig gut. Und du? Ich weiß doch, wie allein diese Bekleidung dir so gut gefällt.“ „Mir hat es auch sehr gut gefallen. Das lag aber auch ganz besonders mit an meiner Unterwäsche, was dir sicherlich klar ist. Die liebe ich doch ganz besonders.“ „Darfst du ja auch gerne tragen“, kam von meiner Süßen, immer noch mit geschlossenen Augen. „Und was ist mit ihm hier?“ fragte sie und ich spürte ihre Hand im Wasser an meinem kleinen Käfigsklaven. „Was sagt er dazu?“ „Frag ihn doch“, lachte ich. Oh nein, das hätte ich lieber doch nicht gesagt. Denn sofort bekam ich zu hören: „Na, mein Lieber, dann steh mal auf!“ Mit geöffneten Augen grinste sie mich nun an und ich gehorchte lieber gleich.

Ihr den Kleinen im Käfig ziemlich dich vors Gesicht haltend, kam auch gleich ihre Frage: „Was sagt du dazu, wenn ich dein Herrchen – wohlgemerkt nicht deinen Besitzer – so behandele, noch dazu vor den anderen Ladys?“ Eine Weile schaute sie ihn an, nahm ihn sogar fest in die Hand, schüttelte ihn etwas. „Ach, du möchtest dich lieber nicht dazu äußern? Obwohl du gerade ziemlich eng in dem Käfig liegst? Na gut, meinetwegen. Dann, mein Kleiner, kann ich leider keinerlei Rücksicht auf deine Wünsche oder Bedürfnisse nehmen.“ Und schon ließ sie ihn los, sodass er wieder zwischen meinen Beinen baumelte. Wenigstens durfte ich mich jetzt wieder ins warme Wasser setzen. „Was sollte das eben heißen, du fragst nicht seinen Besitzer. Das bin doch ich.“ „Ach ja? Bist du dir da wirklich so sicher? Ich glaube nämlich, er gehört gar nicht mehr dir.“ „Habe ich wenigstens immer gedacht." Liebevoll lächelte sie mich jetzt an und sagte: „Da ist leider das Problem mit euch Männern. Wenn ihr schon mal denkt, ist es meistens das Falsche. So jetzt auch bei dir. Denn den Schlüssel zu seinem – oder meinetwegen deinem – Gefängnis habe ja wohl immer noch ich. Ich hoffe, dass du das auch weißt.“ Nickend musste ich ihr zustimmen. „Damit ist doch eigentlich vollkommen klar geregelt, wem der Gefangene wirklich gehört. Nur ich kann darüber verfügen, selbst wenn du ihn hin und wieder zu auch mal deinem Zweck benutzen darfst.“ Verschmitzt grinste sie. „Wenn auch hauptsächlich zum Pinkeln…“

„So siehst du das?“ fragte ich erstaunt und Andrea nickte. „Klar, wie soll ich es denn sonst sehen? Du glaubst, weil er noch da unten bei dir baumelt ist es deiner? Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Du kannst du so in diesem „Zustand“ wirklich nichts außer Pinkeln mit ihm anfangen.“ Da hatte sie natürlich vollkommen Recht. Nur hatte ich das so noch nie gesehen. „Wenn ich jetzt also möchte, dass er nahezu komplette – oder wenigstens möglichst gut – unter irgendwelcher Wäsche verschwindet, dann hat er das zu tun. Und zwar ohne irgendwelche Widerworte von seinem „Träger“, verstanden?“ „Okay, wenn du das sagst.“ „Moment, so nicht. Ich will jetzt ein klares „Ja“ oder „Nein“ hören, wobei natürlich letzteres nicht akzeptiert wird.“ Erneut packte sie unter dem Schaum wieder nach dem Kleinen und ganz besonders dem Beutel dort und drückte ihn etwas fester zusammen als eben. „Ist ja schon gut. Natürlich bin ich damit einverstanden“, antwortete ich sofort, bevor es schlimmer werden konnte. „Da bin ich jetzt aber sehr zufrieden. Ich wusste doch, dass ich dich von meiner einzig richtigen Meinung überzeugen konnte.“ Sie ließ mich jetzt los und lächelte. „Komm, dreh dich um und komm zu mir. Küss mich.“ Oh, das tat ich natürlich sehr schnell, begierig, meinen Mund auf ihren zu drücken. Aber kaum war ich ganz dicht bei ihr, stoppte sie mich und meinte: „Ich dachte eher an den anderen Mund. Du weißt schon, der der quer steht…“

„Hä?“ fragte ich und schaute sie offensichtlich so dümmlich an, dass sie sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Na, den da unten“, kam jetzt und sie deutete auf den Schlitz zwischen ihren Schenkeln, den sie gerade aus dem Wasser hob. „Genau den, den du so ganz besonders liebst.“ Zusätzlich rieb sie nun auch noch mit ihrer Hand das gesamte Gelände, schob einen Finger zwischen die Lippen dort, wie wenn sie sich zuvor noch besonders gründlich reinigen wollte. „Na, nun mach schon!“ Das war jetzt alles andere als einfach, weil ich versuchte, meine Knie unter ihren Unterleib zu schieben und dadurch ihr Becken besser anzuheben. Aber es gelang mir und als ich mich nun vorbeugte, gelange ich mit dem Mund auch an die von ihr gewünschte Stelle. Dort drückte ich ihr nun auch kleine, liebevolle Küsse auf, wie sie ja wollte. Nach einer Weile kam dann: „Du darfst jetzt auch ruhig etwas mehr…“, was für mich bedeutete, die forschende Zunge dort einzusetzen. Mit bereits wieder geschlossenen Augen gab sie sich leise summend dem Genuss hin. Leider viel zu schnell wurde es aber beendet. Sie entzog sich mir, plantschte noch kurze Zeit im Wasser und hatte dann genug. „Kommst du mit? Ich habe noch mehr für dich zu tun.“ Sie stand auf, schnappte sich ein großes Badetuch und ließ sich gründlich von mir ab-trocknen. „Vergiss nicht die Stelle zwischen den großen Zehen“, grinste sie. Irgendwie musste ich sie jetzt ziemlich blöde angeschaut haben, denn sie lachte und meinte: „Na, die Stelle, wo du gerade mit deinem Mund so fleißig…“ Jetzt verstand ich.

Wenigstens trocknete sie mich auch ab und sagte noch, bevor sie ins Schlafzimmer verschwand: „Bringst du den dunkelroten Nagellack mit? Meine Zehen brauchen ihn wieder. Eine wunderschöne Aufgabe für mich.“ Oh ja, davon war ich immer ganz begeistert. Und so nahm ich natürlich nicht nur den Nagellack, sondern alles weitere, was für eine Erneuerung nötig war. Als ich damit im Schlafzimmer ankam, lag meine Liebste bereits hingestreckt auf dem Bett, bereit, dass ich ihre Zehennägel neu lackierte. Wie ich das zu machen hatte, brauchte sie mir nicht zu erklären. Schließlich war es nicht das erste Mal. Das gehörte schon lange zu meinen Aufgaben und gefiel mir immer besser. Sehr sorgfältig wurde zuerst der alte Lack entfernt, die Nägel genauestens auf Schäden und Länge kontrolliert. Beides war zufriedenstellend, sodass ich schon bald die neue Farbe auftragen konnte. Immer wieder schaute Andrae mir dabei einen Moment zu, aber letztendlich interessierte es sie nicht wirklich. Das änderte sich allerdings schlagartig, als ich endlich fertig war. Denn nun bekam ich zu hören: „Und nun bist du dran.“ Mir blieb fast der Mund offenstehen. Was sollte denn das bedeuten? „Was… was hast du gesagt?“ fragte ich nun nach. Sie seufzte. „Zuhören war auch wohl noch nie deine Stärke, wie? Ich habe gesagt, nun bist du dran. Ich will, dass deine Zehennägel auch so aussehen wie meine.“

„Ich… ich kann doch nicht mit… mit so dunkelrot… lackierten Zehennägeln rumlaufen…“, stotterte ich nun. „Nein? Hättest du lieber hellrot oder rosa?“ „Nein, überhaupt nicht. Das geht doch nicht.“ „Und warum nicht? Du trägst fast die gleiche Unterwäsche wie ich, was dich ja nicht stört, warum dann nicht auch entsprechend lackierte Zehennägel. Sieht unter deinen Strümpfen oder der Strumpfhose bestimmt total geil aus.“ „Das… das mag ja sein… nein, das geht nicht…“ „Aha. Also das finde ich ja jetzt richtig interessant. Denn ich sehe das so, du widersetzt dich mir. Kannst du gerne machen. Aber dann sei dir klar, dass dein Popo dafür ein wenig „leiden“ muss. Willst du das?“ „Also ich finde, das ist jetzt… Erpressung“, meinte ich. Und Andrea nickte. „Ja, kann ich dir wirklich nur zustimmen. Aber trotzdem. Es wird jetzt gemacht.“ Und schon begann sie mit den Vorbereitungen, so-dass ich nicht wagte, mich irgendwie dagegen zu wehren. Nein, ganz im Gegenteil. Je länger meine Liebste das machte, je weiter sie vorankam, desto mehr gefiel es mir. Okay, eine etwas dezentere Farbe hätte es auch ge-tan. Al sie dann fertig war und ihr Werk betrachtete, lächelte sie mich an und meinte: „Sieht doch total schick aus. Musst du nun wirklich zugeben.“ Und ich nickte nur, konnte fast den Blick nicht mehr abwenden. „Aber bitte nicht die Fingernägel auch noch…“, kam ganz leise von mir. „Nee, wir wollen es auch nicht übertreiben“, lachte Andrea.

Schnell räumte ich alles wieder weg, bevor sie sich es anders überlegen konnte. Auf dem Wege hin und her konnte ich tatsächlich kaum den Blick von meinen so verschönerten Zehen abwenden. Immer wieder musste ich sie anschauen. Natürlich bleib es meiner Liebsten auch nicht verborgen. Und so grinste sie mich an, als ich zurückkam. „Also peinlich ist es dir jetzt ja schon nicht mehr“, lachte sie dann. „Wenn ich so weitermache, habe ich bald eine süße, wunderschöne Sissy vor mir. Dann gehen wir als Freundinnen in die Stadt.“ „Ernsthaft? Das willst du wirklich tun?“ Sie nickte. „Warum denn nicht! Ist doch geil. Denk mal drüber nach.“ Und das tat ich. „Darf ich mir vielleicht zu diesem Thema noch ein paar entsprechend Bilder anschauen? Auch gerne mit dir zusammen?“ fragte ich dann vorsichtig. Fast hatte ich einen größeren Ausbruch meiner Liebsten erwartet, was mir denn einfallen würde. Aber sie nickte nur. „Können wir gerne machen. Ist bestimmt ganz nett.“ Ich holte also mein Notebook, startete es und schon konnte es losgehen. Zum Glück fragte meine Liebste jetzt nicht, wo ich denn solche Bilder finden würde. Wusste sie das bereits? Hatte sie das auf meinen PC längst gefunden? Jedenfalls saß sie jetzt neben mir und schaute gespannt zu, als die ersten Bilder auftauchten.
168. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Erika2 am 17.03.21 11:02

Hallo Braveheart,
Bei dieser Frauenrunde wäre ich doch auch gerne Zöfchen um die leckeren Döschen auszuschlecken.

Liebe Grüße

Erika
169. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 20.03.21 19:16

Tja, wer würde das nicht gerne machen! Grins!!
Aber es ist sehr schön, überhaupt mal einen Kommentar zu bekommen.


So sehr bald waren welche dabei, die ihr besonders gefielen. „Ich finde, du solltest sie speichern; werden wir bestimmt noch brauchen.“ Brav, ohne weiter nachzufragen, tat ich das. Und so kamen schnell einige zusammen, die sie bestimmt nicht nur als Anregung verstanden wissen wollte. Denn schon sehr bald wurden sie Grundlage für meine entsprechenden Übungen, die ich nach und nach ausprobierte. Denn bereits in den nächsten Tagen stellte ich fest, dass Andrea sich sehr um mich bemühte und selber auch informiert hatte. Es artete fast in ein Intensivtraining für Sissys aus, was sie sogar schon bald so benannte. Erst war ich eher dagegen, stellte aber dummerweise verdammt bald fest, dass es mir gefiel, sehr sogar! Das konnte sich eventuell natürlich ändern, wenn wir zum ersten Mal das Haus verlassen würden. Das war mir bereits als Ziel angekündigt. Aber vorläufig, so wurde mir versichert, würde alles nur zu Hause stattfinden – allein unter uns und für uns, was mich ziemlich erleichterte. Zu meiner ja schon oft und fast immer getragenen Damenunterwäsche kamen dann nach und nach weitere Dinge hinzu, die mich auch äußerlich mehr und mehr zur „Frau“ machten, also Sachen wie verschiede-ne Kleider, Röcke und Blusen. Bis dann natürlich auch die ersten Schuhe auftauchten, mit denen ich ebenso fleißig zu üben hatte. Sehr schnell hatte Andrea dann die Idee, dass ich sie sofort anzuziehen hätte, wenn ich nach Feierabend nach Hause käme. Erst wollte ich mich weigern, was meinem Popo gar nicht gut bekam. Also gab ich sehr schnell nach. Natürlich war das zu Anfang alles andere als einfach, obwohl wir mit eher niedrigen Absätzen anfingen.

Die Sache mit der Damenwäsche war für mich natürlich einfach, da ich das ja ohnehin schon lange machte. Ganz wichtig erschien es meiner Liebsten, dass ich möglichst schnell ein besseres und angenehmeres Gefühl für Nylons bekam. Deswegen war sie der Meinung, ich solle doch jeden Tag ein Nylonsöckchen über meinen kleinen Lümmel ziehen, was ich sehr gerne tat. Natürlich kamen immer wieder auch neue, zum Teil engere Sachen hinzu, die Andrea fast immer im Second-Hand-Laden besorgte. Bis sie dann eines Tages auch richtige Brüste mitbrachte. „Du musst dich einfach dran gewöhnen, dass du in Zukunft dort auch etwas in der Bluse bzw. dem BH oder Mieder hast.“ Also musste ich diese „Dinger“ immer in dem entsprechenden Unterwäscheteil hinein-praktizieren. Damit sie dort auch hielten, hatte sie solche ausgesucht, die man etwas zusammendrücken konnte, damit sie sich gut an der haut und hier ganz besonders an meinen Nippeln festsaugten. Das fühlte sich allerdings deutlich weniger angenehm an als der Anblick nach dem Ankleiden. „Es gibt aber noch eine andere Variante“, bekam ich dann ein paar Tage später zu hören. „Dann trägst du eine Art Body mit Brüsten. Vielleicht gefällt dir das ja besser.“ Zu gerne wollte ich das ausprobieren und so schleppte Andrea mich am nächsten Tag in den Sex-Shop der Stadt. Dort erklärte sie einer Verkäuferin nicht besonders leise, was ich brauchen würde. Natürlich hatte sie zuvor abgeklärt, ob es solch einen Body dort überhaupt geben würde. Gab es, hätte ich mich ja denken können. Und so musste ich es wirklich in einer der Umkleidekabinen ausprobieren. Kaum steckte mit viel Mühe in dem Body, sollte meine Liebste sich das doch bitte in der Kabine anschauen, was sie sofort ablehnte. „Nee, das geht nicht. Zu eng und keine richtige Beleuchtung.“

Also musste ich dann doch so heraustreten, dass andere Kunden – und Kundinnen – mich sehen konnten. Mir war das doch ziemlich peinlich, zumal eine etwas ältere Frau dann auch noch zu Andrea sagte: „Ach, möchte Ihr Mann Ihnen Konkurrenz machen? Mit der Größe…“ dabei war es gar nicht sonderlich groß. Keine Ahnung, wie viel oder welche Bezeichnung es hatte. Jedenfalls war Andrea – natürlich – zufrieden. „Kannst du gleich anbehalten, denn ich denke, du gehst jetzt am besten gleich selber einen BH kaufen.“ Ich bekam schier den Mund nicht mehr zu. „Das ist ja wohl ein Scherz“, brachte ich nur mühsam heraus. Sie lächelte und sagte: „Warum soll ich scherzen. Du weißt doch, jede Frau braucht einen wirklich passenden BH, du also auch. Wenn du allerdings nicht möchtest, kann ich wohl nicht umhin, als die den Hintern nachher etwas zu striemen. Aber das lässt du mich doch gerne machen.“ Dabei lächelte sie mich so liebevoll an und auch die Verkäuferin grinste. „Mit dieser Art Belohnung bekommt man die Männer doch zu allem“, meinte sie noch. Es blieb mir tatsächlich nichts andere übrig als zu gehorchen. Kaum standen wir draußen, zeigte Andrea mir ein Geschäft, in dem ich bestimmt „das richtige“ bekommen würde. Also zog ich los.

Es war kein Laden mit ausgeflippten Dessous, sondern eher mit BHs und Unterwäsche für die „reifere Frau“, dementsprechend auch etwas ältere Damen als Verkäuferinnen. Etwas ängstlich betrat ich den Laden. Was ich nicht wusste: Andrea hatte sich vorher telefonisch dort gemeldet und eine der Damen quasi „vorbereitet“, was kommen sollte. Dort wurde mir dann aber doch etwas mulmig, denn ich konnte von außen sehen, dass bestimmt 10 Frauen im Laden waren. Eine Kundin stand an der Kasse, ich stellte mich hinter ihr an. Als ich dann dran war, sagte ich der Kassiererin, dass ich für mich Damenwäsche bzw. einen BH kaufen möchte. „Kein Problem“, sagte sie und nahm mich mit zu den Verkaufsständern. Dabei habe ich gleich gelernt, dass sich hier in diesem Laden tatsächlich anscheinend Verkäuferin und "Kundinnen" duzten... "meine" Tatjana fragte mich dann, was ich mir denn so vorstelle. Ich sagte ihr, dass ich gerne sexy Dessous tragen würde, also gerne in einer schönen Farbe und mit viel Spitze. Aber bisher wäre meine Ehefrau doch eher dagegen. Also würde ich etwas andere benötigen. Auch habe ich ihr gleich gezeigt, dass ich mir schon Silikonbrüste an diesem Body trug. Außerdem musste ich natürlich auch zugeben, ich hätte noch überhaupt keine Ahnung von BHs außer dass meine Frau sie tragen würde. Freundlich lächelte die Frau und meinte, dass es eher normal wäre, dass Männer sich dort nicht auskennen würden. Auch fragte sie mich, ob ich denn schon wüsste, welche Größe ich habe. Nun musste ich auch noch zugeben, dass ich mal nach der Anleitung im Internet meinen Unterbrustumfang gemessen habe und auf 89 cm gekommen bin. Sie meinte, dass ich dann wahrscheinlich einen BH in Größe 85 oder 90 brauche. Sie bat mich, ihr nochmal eine der beiden Silikonbrüste zu zeigen, sodass ich mich oben freimachen musste, was mir sehr peinlich war. Aber die Frau lächelte nur. „Tja, als Mann einen BH zu kaufen, ist wirklich nicht einfach.“ Dann meinte sie, dass ich dann wahrscheinlich ein Cup C oder D bräuchte.

Ich fragte sie etwas schüchtern, ob man denn einen BH eher eng oder weiter trägt und sie sagte mir daraufhin, dass sie eigentlich BH-Größe 75A hat, aber meist 70A trägt, da sie BHs auch lieber enger trägt. Jetzt erst sah ich ihren recht tief ausgeschnittenen schwarzen Pullover, bei dem man ziemlich viel von ihrem Busen sah und vor allem auch ihren roten BH. Wir gingen also zusammen an verschiedene Regale und sie zeigte mir unterschiedlichste Modelle. „Am besten nehmen wir jetzt malverschiedene Modelle mit in die Kabine und suchen dann das passende Modell." Und schon griff sie einige BHs aus festem Material und eher in Richtung Mieder-BH, also länger nach unten reichend. Mit dieser Auswahl von bestimmt 4 oder 5 Modellen führte sie mich dann zu den Kabinen. Auch hier war Betrieb, aber die anderen Frauen vor den Kabinen haben gar nicht sonderlich reagiert, was mich echt wunderte. „Kommt das öfters vor, dass ein Mann wie ich hier …?“ fragte ich die Verkäuferin. „Ja, gar nicht so selten.“ Ich betrat die Kabine. „So, dann zieh jetzt einfach mal den ersten BH an und wenn du fertig bist, dann komm ich und schau mir das an", sagte sie. Und so zog ich mein Hemd und Shirt aus, nahm den ersten BH vom Bügel und zog ihn mir an, direkt über den Body mit „meinen“ Brüsten und betrachtete mich im Spiegel. Es sah schon wirklich sehr sexy aus. Dann kam der spannende Moment. Nach kurzer Zeit hörte ich von draußen „Hast Du deinen BH an, kann ich reinkommen?" Sie machte die Tür meiner Kabine auf und ich stand in einem schwarzen BH mit meinem Busen direkt vor ihr! Sie schaute mich prüfend an, fragte dann „Darf ich?" und hob prüfend meinen Busen in den Körbchen an und nestelte auch an dem Steg zwischen meinem Busen herum, um zu schauen, wie fest der BH saß. „Dieser BH ist jetzt 90D, aber das ist dir doch etwas zu groß... ich bringe Dir das Modell in 85D und 90C. Wenn du eine Umfanggröße kleiner nimmst, kannst du meist dafür ein Körbchen größer nehmen. Dreh dich mal um, ich mache dir den BH auf", sagte sie schmunzelnd. Und so zog sie mir den BH aus, nahm ihn mit und kam kurz darauf mit dem gleichen BH in den beiden anderen Größen wieder. „So, dann probiere jetzt zuerst den 90C an", und holte mir den BH vom Bügel. Sie machte auch keine Anstalten, zu gehen, und so begann ich, vor ihr mir den BH anzuziehen. Das mache ich so, wie ich es auch immer wieder bei Andrea ge-sehen habe.

Ich binde mir ja den BH erst „rückwärts" um den Bauch, also Verschluss vorne und Körbchen hinten, und drehe mir dann den BH, ziehe ihn nach oben und schlüpfe in die Träger. Dabei erklärt mir die Verkäuferin, dass ich mir den BH immer so kaufen soll, dass ich zuerst die weitesten Häkchen schließe. Mit der Zeit, wenn ich den BH häufig und lange trage, wird er weiter und dann kann ich auf die engeren Häkchen gehen. Ich präsentierte mich dann wieder vor ihr. Sie prüfte dann wieder den Sitz des BHs und wir wiederholten das Ganze für den 85D-BH. „Na, wie fühlt sich der BH jetzt für dich an und wie gefällt er dir? Ich finde, dieser passt Dir am besten." Ich merke eigentlich gar nicht mehr, dass meine Brüste künstlich sind, sondern der BH hält sie so, als wären sie wirklich ein Teil von mir, sagte ich Ihr. Und ich war tatsächlich begeistert und ich hatte jetzt wirklich ein ganz tolles und natürliches Busengefühl! „Dann bringe ich dir die anderen BHs jetzt auch in dieser Größe, dann kannst du die auch noch probieren." Wir wiederholten die Anproben also noch ein paar Mal. Als ich den letzten BH anhatte, fragte sie mich, welcher denn jetzt mein Favorit ist. Es fühlte sich mittlerweile so natürlich und normal an, im BH vor ihr in der Kabine zu stehen, dass ich mich ganz unverkrampft mit ihr unterhielt. Ich hielt mir nochmal einen der ersten BHs vor meinen Busen und sagte, dass ich zwar bei diesem BH am meisten das Gefühl hatte, einen natürlichen Busen zu haben. „Dann suchen wir dir für den BH eine schöne Farbe aus und auch noch ein passen-des Höschen dazu."

Wir haben dann zusammen im Laden verschiedene Farben und Modelle durchgeschaut, bis ich mich für Höschen – fast etwas altmodisch, aber sehr fest und eng, damit mein Kleiner möglichst gut versteckt wird – entschied, welche auch verschiedene Farben (weiß, schwarz, rot) hatten. Die Frau hat sich wirklich viel Zeit für mich genommen und super beraten. An der Kasse stellte sie mir dann auch noch ein "Kundinnen-Kärtchen" aus mit ihrem Namen, meiner BH-Größe und den Schnitten, die mir gut gepasst haben. Das soll ich bei meinen nächsten Einkäufen einfach wieder mitbringen, dann können mir auch andere Verkäuferinnen sagen, welche BHs für mich richtig sind. Trotzdem war ich dann sehr froh, als ich wieder draußen stand. Andrea grinste mich an, als sie nun sah, was ich mitgebracht hatte. „War das so schwierig oder konntest du dich etwa nicht entscheiden?“ fragte sie. „Eigentlich beides“, musste ich jetzt, über mich selber überrascht, zugeben. „Na, dann kann ich dich ja wohl öfters losschicken.“ Langsam gingen wir nun wieder nach Hause und unterwegs bekam ich nun noch deutlicher zu hören, wie zufrieden meine Frau doch mit mir war. „Dir ist aber schon klar, dass du trotzdem noch eine Menge Dinge lernen musst.“ „Ja, ich weiß. Und mir macht es doch ein klein wenig Kopfzerbrechen.“ Andrea lachte. „Das braucht es nicht, weil wir uns doch genügend Zeit lassen können. Und manches kannst du doch schon sehr gut.“ „Ach ja?“ staunte ich. „Klar, dazu gehört doch schon das Tragen dieser „besonderen“ Unterwäsche, wozu ja auch Strumpfhosen und Nylonstrümpfe an Strapsen gehören. Das machst du doch richtig gut und bist damit auch so vorsichtig. Und du hast auch schon gelernt, dass wir Frauen uns zum Pinkeln immer hinsetzen.“

Noch weitere Dinge würde ich ihrer Meinung nach schon sehr bald lernen, weil sie einfach wichtig sein. Dinge wie rasierte Beine, Make-up, Frisuren und anderes Verhalten beim Sex usw. als sie dann aber auch noch erklär-te, ich müsse dann ja wohl auch bedingt lernen, einen Mann so richtig mit dem Mund zu befriedigen, verlor ich für einen kurzen Moment fast die Lust. Natürlich sah Andrea das auch und meinte: „Das, mein Liebster, ist deutlich weniger schlimm als du es dir gerade vorstellst. Ich werde am Anfang darauf achten, dass es wirklich gut und liebevoll gemacht wird. Du brauchst keine Angst zu haben. Schließlich wollen Männer es doch auch immer von uns Frauen. Warum also nicht auch umgekehrt.“ Sie hatte ja vollkommen Recht, aber trotzdem… „Und außerdem fangen wir erst einmal mit den künstlichen Gummifreunden an. Erst später gehen wir dann zum Original über. Und das, so weiß ich doch bereits, kannst du das schon ganz gut.“ Andrea lachte. „Ich glaube sogar, wenn du das im Kleid machst, wird es dir sehr viel leichter fallen. Und wie es sich dann bei dir anfühlt, nach, das muss ich dir wohl nicht weiter erklären. Das kennst du doch schon.“ „Und dich würde das nicht wirklich stören?“ fragte ich vorsichtig. „Ich meine, mich wie eine Frau gekleidet zu sehen?“ Andrea lächelte mich an. „Nein, natürlich nicht. Wichtiger ist mir eigentlich, dass es dir gefällt und du dir darin nicht lächerlich vorkommst. Dir sollte natürlich klar sein, dass du nie eine richtige Frau sein wirst. Das kannst du dir noch so wünschen.“ „Nee, soweit will ich das auch gar nicht“, meinte ich zu ihr und küsste sie. „Dafür bin ich nämlich viel zu stolz auf meinen kleinen Lümmel, selbst wenn er ja noch verschlossen ist.“ „Und du glaubst ernsthaft, du wirst noch mal wie befreit wirst? Na, ich weiß nicht…“

„Das meinst doch wohl hoffentlich nicht ernst“, sagte ich jetzt zu ihr, doch ein klein wenig erschrocken. „Und wenn doch? Ich meine, ich habe mich inzwischen so gut daran gewöhnte – und du ja wohl auch – und sehe keinen rechten Grund, dir diesen Käfig wieder abzunehmen, wenigstens nicht dauerhaft. Und wenn du wirklich mal „Frau“ sein willst, brauchst du den Kleinen ohnehin nicht.“ Andrea lächelte mich an. Das Dumme an der ganzen Sache war ja wohl, dass sie noch nicht einmal so Unrecht hatte. Mittlerweile hatten wir uns doch beide recht gut mit dieser Situation abgefunden. „Du bist ja plötzlich so still“, bekam ich jetzt zu hören. „Offensichtlich gibt es dir ja wohl ernsthaft zu denken.“ Langsam nickte ich. „Aber noch hast du doch den Schlüssel noch?“ frag-te ich meine Frau. Sie nickte. „Natürlich, weil ich doch auch immer die Absicht habe, ihn hin und wieder zu benutzen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen.“ „Nein, natürlich nicht.“ „Allerdings wäre es durchaus möglich, dass ich dabei deutlich weniger Freiheiten geben kann als bisher.“ „Ach ja? Und warum?“ „Allen schon deswegen, damit ich ihn danach garantiert wieder in seinem ständigen Zuhause unterbringen kann. Ich möchte nämlich nicht, dass du auch nur auf den Gedanken kommst, du könntest dich wehren.“ „Traust du mir das wirklich zu? Ich meine, befürchtest du das tatsächlich?“ Andrea lächelte und küsste mich. „Nein, nicht wirklich. Aber ich möchte einfach vorsorgen. Ich hoffe, du verstehst das.“ Ich nickte. „Ja, weil die von dir geplante Dauer, wie lange ich so bleiben soll, ja auch wohl noch nicht abgelaufen ist. Richtig?“ „Ja, du hast es erfasst. Und dazu werde ich mich auch noch nicht weiter äußern.“
170. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Erin am 20.03.21 21:35

Hallo mir gefällt deine Geschichte auch gut !Also lass uns weiter lesen.
LG Erin
171. RE: Böses Erwachen

geschrieben von unisys am 21.03.21 19:57

Hallo Braveheart,

auch ich bin ein stiller Leser der Deine Schreibkunst geniesst. Es ist wirklich sehr phantasiereich und gut geschrieben. Du hast recht man sollte in solchen Fällen auch mal positive Kritik da lassen um Dich weiter zu Höchstleistungen anzuspornen. Auch wenn es sonst so auch geht

LG Unisys

172. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 24.03.21 20:11

Danke! Danke! Danke! Äh, jetzt macht ihr mich ja fast verlegen. Aber natürlich freut mich das ganz tüchtig und ich werde mich weiterhin bemühe, so gut zu schreiben und euch in dieser Zeit eine besondere, zusätzliche Freude bereiten. Und schon geht's weiter:



In den folgenden Tagen musste ich dann immer mal wieder mehr oder weniger intensiv mein Sissy-Training absolvieren. Dabei war das Tragen solcher Wäsche eher der leichtere Teil. Aber es kamen eben auch Lauf-Übungen hinzu, wobei Schuhe mit immer höheren Absätzen getragen werden musste. Auch hatte ich dabei sehr auf meine Stimme zu achten, die dann ja auch weiblicher klingen musste. So war ich dann gerade nach Hause gekommen, hatte meine Männer-Oberbekleidung abgelegt, unter der ich ja nun eigentlich ständig Damen-Unterwäsche trug, als es auch schon losging. Dazu musste ich immer nur noch mit den entsprechenden Schuhen im Haus umherlaufen, was anfangs sehr schwierig war. Damit ich sie nicht „aus Versehen“ oder gar „unerlaubt“ ablegen konnte, sorgten kleinen Riemen mit Schlössern dafür, dass es einfach nicht „passieren“ konnte. Mehr oder weniger ständig wurde ich dabei auch noch kontrolliert. Und so wurde mir mehr und mehr auch ein weibliches verhalten antrainiert, was gar nicht so einfach war. Ab und zu dachte ich daran, dass es Frauen auch nicht immer ganz einfach hatten, woran wir Männer doch nicht unschuldig waren. Denn viele Dinge taten oder trugen sie doch extra für uns. Ich glaube nicht, dass eine Frau so ganz freiwillig High Heels anziehen würde, wenn sie damit nicht die Männer in ihrer Umgebung beeindrucken wollte. Denn wenigstens zu Anfang taten einem die Füße schnell verdammt weh. Immerhin stellte ich mich ja wohl nicht allzu ungeschickt an, denn Andrea lobte mich ab und zu. Dass ich noch weiterhin viel Übung brauchte, war mir auch völlig klar. Und als Belohnung durfte ich dann quasi „lesbische Spiele“ mit ihr treiben. Als sie es das erste Mal von mir wünschte, war ich immer noch in dem „Übungskleid“ und ich war sehr erstaunt, was denn das nun werden sollte. Aber meine Süße lachte nur und meinte: „Schau, wenn du jetzt ein Mädchen, eine Sissy bist, und es mit mir treiben willst, kannst du das nur auf Sissy-Art machen. Und das bedeutet, dein Kleiner wird dabei überhaupt nicht beachtet. Er existiert doch quasi nicht.“

„Soll das jetzt etwa bedeuten, ich habe sozusagen auch nichts davon?“ „Nee, ganz so schlimm will ich das nicht treiben. Aber ich werde dich eben auch so benutzen – oder verwöhnen – wie es Mädels untereinander machen, die die Spalte nicht benutzen wollen. Außerdem hast du ja keine.“ Erstaunt schaute ich sie an, bis ich begriff, was sie meinte. „Soll das heißen, die willst – wie heißt das doch – meine „Sissy-Spalte“ oder „Sissy-Loch“ benutzen?“ „Ganz genau das heißt es. Ich werde dich von hinten nehmen, was dir ja nicht unbekannt ist und mit dem du ja auch gut zurechtkommst… Nur eben, dass du dich jetzt quasi als „Frau“ betrachten musst und ich deinen da vorne nicht benutzen werde.“ „Aber Sissys haben „ihn“ doch auch…“, gab ich zu bedenken. „Klar, er bleibt ja auch, hat nur eben eine andere Bedeutung für unser Spiel.“ Nachdenklich schaute ich meine Frau an und erklärte mich dann auch damit einverstanden, da mir ohnehin keine andere Wahl blieb. Aber vorerst musste ich einfach unter ihrer Aufsicht deutlich mehr trainieren, allerdings weniger das Tragen der entsprechenden Unterwäsche. Ihr ging es einfach mehr darum, mich mehr weiblich zu verhalten. Dabei sollte auch der Knicks gehören, wie er früher üblicher war. Das musste ich dann längere Zeit üben, bis sie damit zufrieden war. „Das gehört sich nämlich einfach für eine Zofe“, meinte sie, während sie sich darüber amüsierte, wenn ich so in Kleidchen und Nylonstrümpfe vor ihr übte.

Eine der größten Überraschungen war aber, als sie eines Tages ein neues kleines Teil mitbrachte. Keine Ahnung, wo sie das denn aufgetrieben hatte. Neugierig schaute ich es an und bekam dazu notwendige Erklärungen. „In dieses sicherlich ganz angenehm zu tragendes Silikonteiles wird dein kleiner Lümmel – schön samt Beutel nach unten gelegt - gut und sicher untergebracht, da er ja ohnehin schon kleiner geworden ist. Wie du sehen kannst, sieht es vorne wie meine Spalte aus, hat auch in etwa die gleiche Funktion. Denn wenn du es da unten trägst, kann ein Mann dich trotzdem leider nicht so richtig – wie eine Frau – nehmen. Dafür ist diese Vorrichtung einfach zu klein. “ Ich nahm es in die Hand und stellte fest, dass es sich wirklich sehr angenehm anfühlte und dem, was meine Frau dort zwischen den Beinen hatte, tatsächlich sehr ähnlich sah. „Wie du siehst, kannst du sogar pinkeln und es kommt hier unten heraus. Das bedeutet nämlich, du kannst es sogar tagelang tragen, was natürlich auch notwendig sein wird. Dazu wird es dir quasi auf die glattrasierte Haut geklebt und sitzt dort sehr sicher.“ „Du meinst, dann sehe ich noch mehr wie eine Frau aus?“ fragte ich. Andrea nickte. „Das wolltest du doch, wenn du schon so hübsche Sachen trägst. Da würde dein Lümmel – wohlmöglich richtet er sich dann auch ganz unerwartet noch auf – doch nur stören.“

Stimmt, so Unrecht hatte sie damit gar nicht. „Und was passiert, wenn ich als Mann nun dort abspritzt? Kommt es da unten auch raus…?“ Andrea grinste. „Ja, natürlich, genau wie dein Pipi. Und genau wie jetzt in deinem Käfig wird sich dein Kleiner nicht aufrichten können, muss ganz brav in dieser Stellung aushalten, bis er mal wieder freigegeben wird. Aber das kennst du nun ja schon sehr gut und dürfte dich auch nicht wirklich stören.“ „Aber dann musst du mir ja wohl den Käfig abnehmen“, stellte ich dann plötzlich fest. „Wäre das denn nicht gegen deinen ursprünglichen Plan, mich noch weitere Monate so verschlossen zu halten?“ Andrea nickte. „Tja, alles kann ich wohl nicht haben. Allerdings hat dieses Ding eine ganz ähnliche Funktion und Wirkung, sodass du immer noch nichts mit deinem Kleinen anstellen kannst.“ Sie lächelte. „Und das ist doch das wichtige daran. Möchtest du es vielleicht gleich ausprobieren?“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht, nickte aber sofort zustimmend. „Also gut. Aber wir müssen das natürlich so machen, dass du nicht so „ganz aus Versehen“ an dir heruntergreifst. Das sollte dir ja wohl klar sein.“ Ohne auf meine Antwort zu warten, zog sie mich ins Schlafzimmer, half mir beim Ausziehen und schubste mich dann aufs Bett. Ohne Widerstand ließ ich mich an Armen und Beinen festschnallen. Vorher würde nämlich meine Liebste mir nie den Käfig abnehmen. Und was tat der Kleine, kaum dass er im Freien war? Er richtete sich sehr schnell fast zu seiner ganzen Größe auf! Dabei wurde er natürlich sehr aufmerksam von meiner Frau mit einem breiten Grinsen verfolgt.

Andrea lachte. „Also eigentlich ist das ja sehr schön, dass er nicht vergessen hat, was möglich ist. Allerdings empfinde ich das ja schon als ziemliche Frechheit, sich gleich so zu präsentieren und wahrscheinlich auch noch drauf zu hoffen, dass er dafür von meiner Spalte belohnt wird. Ich kann ja nur hoffen, dass er nicht zu sehr enttäuscht ist, wenn das nicht passiert. Glaube jetzt bloß nicht, dass die „kleine Andrea“ sich nicht darüber freuen würde. Ich denke eher, er hier hat es einfach nicht verdient! Mag ja sein, dass du das anders siehst, ist aber eine Tatsache.“ Trotzdem spielte Andrea eine ganze Weile mit meinem Lümmel und auch dem, ziemlich prallen Beutel. Natürlich achtete sie sehr genau darauf, dass ich ja nicht zum Abspritzen kommen würde, was ich liebend gerne gehabt hätte. Sie beugte sich nun zu ihrem Nachttisch rüber und holte von dort unsere Dehnungsstäbe, die ich ja nicht sonderlich mochte. Also verzog ich ganz kurz das Gesicht. „Das, mein Lieber, kannst du dir sparen zum einen habe ich es gesehen, zum anderen hält es mich jetzt erst recht von nichts ab. Schließlich muss ich ja wohl mal wieder dafür sorgen, dass er wirklich schon aufrecht dasteht.“ Andrea setzte sich nun mit den Dehnungsstäben zwischen meine gespreizten Schenkel und legte sie alle griffbereit. Zum Glück hatte sie auch das Gleitgel mitgebracht und nahm nun den ersten, relativ dünnen Stab, rieb ihn ein und setzte ihn oben an meinem Lümmel an. Ganz langsam und vorsichtig führte sie ihn dort ein, ließ mich leise stöhnen, allerdings mehr vor Lust als sonst etwas. Relativ schnell verschwand er ganz tief in mir. „Na, gefällt meinem Süßen das? Klappt ja auf jeden Fall noch sehr gut. Weißt du noch, bei welcher Dicke wir zuletzt aufgehört hatten?“ „Nein, keine Ahnung“, musste ich zugeben. „Na gut, das werden wir ja schon bald feststellen.“ Rauf und runter bewegte sie den Stab. „Sag mal“, kam dann. „Ich könnte dir ja einen Deal vorschlagen.“ „Und was wäre das?“ fragte ich ganz neugierig. „Oh, das ist recht einfach. Wenn du mir erlaubst, alle Stäbe bis zur Nummer 5 in deinen kleinen Freund einzuführen, dann werde ich dir einen Höhepunkt gewähren. Und während ich mich dann mit diesen wirklich wundervollen Stäben beschäftigte, schenke ich dir alles, was ich da unten habe. Okay?“ Ohne großartig nachzudenken stimmte ich zu. „Das wäre echt wunderbar“, gab ich zur Antwort, wobei ich nicht sehen konnte, wie diabolisch Andrea jetzt plötzlich breit grinste. Schon schwang sie sich über mein Gesicht und drückte mir ihre warme, leicht pulsierende Spalte auf den Mund. Das ich als erstes alles aus der geheimen Quelle bekam war mir vollkommen klar gewesen. Während ich also damit anfing, kam der zweite Stab in meinen Freund.

Auch er passte recht leicht noch in mich hinein. Immer noch war es eher angenehm. Leider blieb er jetzt auch nicht sonderlich lange dort stecken, während ich bereits bei den letzten heißen Tropfen war. Ein klein wenig veränderte sie jetzt ihre Position auf meinem Gesicht, sodass jetzt ihre Spalte direkter auf meinem Mund lag. Brav, wie sonst auch, leckte ich erst außen auf und ab, schaffte es sogar bis hoch zur Rosette. „Hey, das war aber nicht abgesprochen!“ bekam ich sofort zu hören und wusste nicht, ob es weiterhin erlaubt war oder eher nicht. Also konzentrierte ich mich jetzt lieber auf ihre rote, heiße und sehr feuchte Herrlichkeit zwischen ihren Schenkeln. Dann spürte ich die Nummer drei an meinem Stab, dem es deutlich mehr Mühe bereitete, dort einzudringen. Und ich Idiot hatte zugestimmt, dass noch die 4 und 5 folgen sollten! Das konnte nicht gut gehen, obwohl Andrea wirklich vorsichtig war und alles vorher gut mit dem Gel versah. Vielleicht hatte sie tatsächlich die Absicht, die anderen beiden auch noch einzuführen, was dann wahrscheinlich für mich nicht so toll sein würde. Wie schwierig das wurde, merkten wir beide schon beim nächsten Stab. „Oh oh, das wird eng, sehr eng“, hörte ich von ihr, während sie mir wohl sicherlich mit voller Absicht ihr Geschlecht fester ins Gesicht drückte, sodass ich still sein musste. Und was wäre, wenn der nächste gar nicht passen würde? War dann unsere Abmachung hinfällig? Das konnte ich sie jetzt auch nicht fragen. Also gab ich mir lieber Mühe, meiner Ehefrau größtmögliche Glückseligkeit zu verschaffen. Immer noch fummelte die derweil an meinem Lümmel herum und lang-sam hatte ich das Gefühl, ihn immer weniger zu spüren. So richtig konnte ich mir das zwar nicht erklären, aber ich war ja auch anderweitig sehr beschäftigt. „Soll ich den anderen auch noch ausprobieren, obwohl dieser ja schon kaum passte?“ fragte sie dann. Brummend signalisierte ich Zustimmung, obwohl ich kaum noch etwas spürte. „Also gut. Probieren können wir das auf jeden Fall. Notfalls müssen wir dann wohl abbrechen, was natürlich bedeutet, dass du keinen Genuss haben wirst.“ Aha, war das also auch geklärt, dachte ich mir, konnte aber keinen Kommentar abgeben. Jetzt ahnte ich mehr als das ich fühlte, dass die Nummer 4 aus dem harten Lümmel verschwand. Dann kam der nächste, noch etwas dickere Stab, der mich nun wohl noch etwas mehr dehnen sollte.

Langsam bekam ich mehr und mehr Feuchtigkeit von meiner Liebsten, obwohl das doch sicherlich noch nicht der Höhepunkt war. Fast gierig schleckte ich alles auf. Fast nur ganz weit hinten spürte ich das erneute, ziemlich heftige Dehnen und wunderte mich erneut, dass ich erstaunlich wenig davon mitbekam. Tatsächlich drang er immer tiefer in mich ein. Denn von Andrea hörte ich: „Also das hätte ich nicht gedacht. Er geht wirklich in das kleine Loch. Jetzt steckt er schon etwa zu einem Drittel in dir und scheint nicht einmal unangenehm zu sein. Du bist so still.“ Ja, das wunderte mich auch und konnte ich mir nicht erklären. Dann, ganz plötzlich, erhob Andrea sich und gab den Blick auf meinen wirklich knallharten Stab frei, aus dem nur der letzte Zentimeter des Dehnungsstabes noch herausschaute. „Siehst du, es hat geklappt und gleich bekommst du deine Belohnung. Dafür gebe ich dir genau fünf Minuten, was aber nach so langer „freiwilliger“ Keuschheit locker ausreichen müsste.“ Der Meinung war ich auch. Allein mit mir selber ging es sogar noch schneller. Andrea strahlte mich an, schien mit meinen Bemühungen wirklich zufrieden zu sein. „Bist du bereit?“ fragte sie nun. „Ja, es kann losgehen.“ Zunächst zog sie den Dehnungsstab jetzt heraus und legte ihn beiseite. Und nun begann sie mit ihrer so gut arbeitenden Hand meinen Lümmel sanft zu massieren, wodurch sie mich schon so oft mit fast an den Rand des Wahnsinns oder ein Stückchen weiter gebracht hatte und auf diese Weise so manche kleine Fontäne entlock hatte. Die andere Hand kümmerte sich ebenso liebevoll um den prallen Beutel, der sicherlich mehr als nur einen Schuss enthielt. Kurz zuvor hatte sie den Timer auf ihrem Handy eingestellt, damit ja die Zeit von fünf Minuten nicht überschritten wurde. Ich schaute ihr zu und musste dann entsetzt feststellen, dass mein Kleiner ihre Bemühungen gar nicht so recht honorieren wollte. So kam dann auch sehr bald: „Was los, Süßer, da passiert ja gar nicht! Kannst du nicht mehr?“ „Ich… ich weiß... auch nicht… Ich spüre auch sehr wenig von dem, was du da machst.“ „Jetzt sind schon zwei Minuten rum“, kam noch. „Du solltest dich schon ein wenig mehr bemühen. Oder willst du vielleicht gar nicht?“ „Doch, natürlich. Aber vielleicht war er zu lange m Käfig…?“ „Also dann wärest du der erste Mann, der nicht mehr kann. Nee, das glaube ich nicht.“ Jetzt begann sie mit der Hand, die eben noch den Beutel massierte, den Kopf meines Lümmels mehr zu stimulieren. Selbst das, was sonst immer eher unangenehm war, spürte ich nur ganz schwach. Ganz langsam kam mir ein Verdacht, besonders, als meine Frau noch sagte: „Das waren jetzt schon fast vier Minuten. Liebster, ich fürchte, das wird nichts mehr.“ „Was hast du denn für ein Gleitgel genommen?“ fragte ich vorsichtig. „Ach, du meinst, es liegt vielleicht daran? Nö, glaube ich nicht. Ist doch das, was wir sonst auch hin und wieder benutzen. Außerdem sind die fünf Minuten rum. Tja, Pech für dich.“ Und schon brach sie ihre Bemühungen ab, schaute aber nach der Flasche mit dem Gel. Als sie nun ein nachdenkliches Gesicht machte, ahnte ich Böses.
173. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Erin am 25.03.21 13:09

Oh da hat sie ihn mal schön reingelegt, aber er hat es ja so gewollt. Schreib schön weiter.
174. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 28.03.21 20:29

„Na, was ist?“ fragte ich. „Seit wann haben wir denn diese Flasche?“ fragte sie nun und hielt sie mir zum Lesen hin. „Mit stark betäubender und berührungsmindernder Wirkung“ konnte ich jetzt lesen. Das erklärte nun alles. „Wir haben doch sonst immer etwas anderes benutzt. Also das tut mir jetzt aber leid, weil ich nicht darauf geachtet habe.“ Sie sah richtig betroffen aus, was ich ihr aber absolut nicht glaubte. Sicherlich hatte sie sich das bereits vorher sehr genau ausgedacht und deswegen auch diese Flaschen extra so platziert. „Dann werden wir die nächste Zeit auch keinen Erfolg habe. Hier steht nämlich drauf: Wirkung hält bis zu fünf Stunden an.“ So ein verdammter Mist! Bis „er“ wieder „funktionsfähig wäre, hatte Andrae ihn bestimmt längst in diesem neuen Silikonteil sicher und für uns unberührbar verpackt. Und das sollte sicherlich mehrere Tage dranbleiben. Und dann käme garantiert sofort wieder der Käfig über meinen kleinen Freund. Also die nächsten Tage? Wochen? Mona-te? würde ich kaum ich bestimmt keine neue Chance erhalten. „Ich schlage jetzt vor, du erholst die einige Zeit und nachher komme ich und verpacke ihn in seinem neuen Zuhause.“ Damit verließ sie mich und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort telefonierte sie, mit wem, konnte ich nicht feststellen. Ich lag also nun dort und konnte sehen, wie mein Kleiner ziemlich bald wieder schlaff wurde, obwohl ich davon sozusagen nichts spürte. Das war aber ja wohl Andreas Absicht gewesen. Ein klein wenig dämmerte ich vor mich hin und überlegte, auf was ich mich denn schon wieder eingelassen hatte. Dabei wollte ich doch einfach mehr Sissy sein, eben auch so gekleidet herumlaufen, was Andrea ja ganz offensichtlich auch gut gefiel. Dass nun so etwas dabei herauskommen würde, wusste ich ja nicht. Wahrscheinlich lag es an mir, dass ich mich einfach vorweg nicht genügend informiert hatte. Trotzdem freute ich mich doch etwas auf das neue Teil, welches mich auch optisch mehr zur Frau machen würde. Sonstige weiterreichende Veränderungen waren jedoch wohl nicht geplant. Dann kam meine Liebste zurück, war wohl fertig mit dem Telefonat. „Ich habe gerade mit Gaby telefoniert“, verriet sie mir nun. „Sie kann sich nicht so recht vorstellen, wie du gleich aussehen wirst. Deswegen kommt sie gleich vorbei, um es sich anzuschauen.“ Lieber wagte ich jetzt keinen Protest, zumal daran ohnehin nichts zu ändern war. „Also werde ich dir dieses Teil schon anlegen.“ Sie kniete sich erneut zwischen meine gespreizten Beine und reinigte mit einer speziellen Flüssigkeit den Bereich um meinen Kleinen, wo dann gleich das Silikonteil aufgeklebt werden sollte. Dann führte sie erstaunlich geschickt und problemlos mein schlaffes Ding in die dafür vorgesehene Vorrichtung ein, legte alles flach hin, sodass die beiden Bälle in meinem Beutel rechts und links von ihm platziert wurden.

Soweit möglich, schaute ich zu. Warum war es nur beim Anlegen des Käfigs immer so schwierig, wenn es hier so leicht zu handhaben war? Dass sie das ganze Geschlecht nebenbei mit einer weiteren Flüssigkeit eingerieben hatte, war mir entgangen. Denn diese Flüssigkeit machte es so problemlos möglich. Endlich schien sie zufrieden zu sein, ich spürte ja immer noch nicht wirklich, was da unten stattfand, trug den Kleber auf und platzierte es an der richtigen Stelle. Fest aufgedrückt hielt sie es eine Weile dort, bis es sich mit meiner Haut verbunden hatte. „Dieser Kleber ist sehr hautfreundlich und wird vielfach in der Medizin verwendet“, erklärte sie mir dabei. „Richtig angewendet hält er gut vier Wochen. Dann beginnt langsam beginnt ein Ablöseprozess. Wenn nötig, könnte man nacharbeiten und erneut würde es längere Zeit halten.“ Mir war jetzt nicht ganz klar, ob ich darüber wirklich glücklich sein sollte. „Schau dir mal an, wie du jetzt ausschaust.“ Damit hielt sie einen Spiegel hin, sodass ich mich betrachten konnte. Irgendwie sah es ja schon ziemlich fremdartig aus. wer mich oben nicht sah, konnte schon annehmen, eine Frau vor sich zu haben. Da ich meinen Lümmel ja immer noch nicht spürte, konnte ich auch nicht feststellen, ob das Teil irgendwie drückte. Aber das würde bestimmt noch kommen. In diesem Moment klingelte es an der Haustür und Andrea erhob sich. „Lauf nicht weg. Schließlich will ich es Gaby noch zeigen“, lachte sie, als sie zur Tür ging. Ha, wie sollte ich denn, so angeschnallt wie ich ja immer noch war. Dann kamen die beiden Frauen zurück und schauten mich genauer an. „Wow, das sieht aber richtig echt aus“, staunte Gaby. „Also darauf fallen die Männer doch ganz bestimmt rein. Sind ja doch nicht immer die Hellsten.“ Andrea lachte. „Klar, aber nur, wenn ich es ihnen erlaube, dass sie sich mehr und intensiver mit meiner „Freundin“ beschäftigen dürfen. Vielleicht ist es einfach besser, wenn er sich dann doch eher mit der anderen Seite beschäftigt, wo „sie“ ja auch gut zugänglich ist. Das haben wir bereits längere Zeit geübt.“ Gaby nickte. „Ja, das Ga-by, die zugehört lachte und meinte noch: mag wohl sinnvoller sein. Könnte ein Mann „sie“ denn hier vorne wirklich benutzen, so wie uns?“ wollte sie wissen. „Nein, das geht nicht. Dafür ist es einfach zu klein. Zumal sein Kleiner ja auch noch unterzubringen war. Seltsamerweise bestand er nämlich darauf, ihn noch zu behalten. Keine Ahnung, warum das für ihn so wichtig war.“ „Kann er doch ohnehin nicht benutzen“, lachte Gaby. „Weder jetzt noch später. Oder hast du eine Einstellung dazu etwa geändert?“ kam erstaunt hinterher. „Nö, warum sollte ich. Er macht es doch ohne sein Ding auch verdammt gut. Dein Klaus etwa nicht?“ „Doc, natürlich“, lachte Gaby. „Er sollte mal versuchen, mich nicht ausreichend zufriedenzustellen…“

Kurz berührte Gaby mich noch da unten, wollte es genauer prüfen. Dabei steckte sie sogar einen Finger in meine „Spalte“, wovon ich ja nichts spürte. „Ist ja echt süß und so niedlich“, lachte die Frau. „Wie bei kleinen Mädchen… Und wo ist jetzt der Lümmel? Müsste ich ihn hier nicht irgendwo spüren?“ Andrea lachte. „Nee, er ist wirklich gut versteckt. Sonst könnte er ja auf die Idee kommen und in dieser „Spalte“ herumfummeln, um es sich doch selber zu machen. Das muss doch unbedingt verhindert werden. Also hat sich der Hersteller richtig was dabei gedacht. Finde ich echt gut.“ „Jetzt sag bloß noch, das hat ein Mann erfunden?“ Meine Frau nickte. „Leider ja, war aber wohl einer, der lieber eine Frau sein wollte. Jedenfalls ist ihm das verdammt gut gelungen.“ Gaby nickte. „Hätte ich nicht gedacht.“ Dann schaute sie mich an und fragte: „Und was sagst du dazu? Wie fühlt sich das für dich an?“ „Keine Ahnung“, musste ich jetzt ja zugeben. „Noch spüre ich den Lümmel gar nicht.“ „Wieso denn das?“ Sie drehte sich zu Andrea um, die grinsend dabei stand. „Das ist ganz einfach. Nachdem ich ihm den Käfig abgenommen hatte, wollte ich doch noch kurz dafür sorgen, dass er sich richtig groß und stark aufrichten konnte. Also habe ich ein wenig mit den Dehnungsstäben „geübt“ und ihm gesagt, wenn er den fünften Stab auch dort aufnehmen würde, sollte er von mir so richtig abgemolken werden. Genau fünf Minuten sollten reichen, so lange wie er verschlossen gewesen war. Aber es hat leider nicht funktioniert. Er kam nicht zum Ziel.“ „Tut es dir jetzt etwa leid, dass du keinen Erfolg hattest?“ fragte Gaby, lächelte dabei. „Nö, ist ja nicht mein Problem. Wahrscheinlich hätte er mit dem Rumspritzen nur Sauerei gemacht.“ „Hey, du hast vergessen, dass du das falsche Gleitgel verwendet hast“, warf ich jetzt ein. „Wer hat dich denn gefragt?“ kam von Gaby. „Und im Übrigen glaube ich nicht, dass deine Liebst etwas Falsches dafür genommen hat.“ Ich starrte sie an. Natürlich! Das war alles nur gespielt! Als ich jetzt sah, dass Andrea mich breit angrinste, als sie sah, das ich es endlich kapiert hatte. „Das war Absicht, kein Fehler?“ brachte ich jetzt mühsam heraus. Und meine Süße nickte. „Hattest du ernsthaft geglaubt, ich würde dir erlauben, einfach so abzuspritzen? Das würde doch unserer Abmachung komplett widersprechen.“ Gaby, die zugehört hatte, lachte und meinte nun: „Warum sind die Männer eigentlich so naiv?!“ Dann fragte sie mich: „Bist du momentan sehr beschäftig?“ Jetzt musste ich grinsen. „Nö, wieso?“ „Na, dann könntest du dich doch eigentlich mit unseren Füßen beschäftigt, während wir uns von Frau zu Frau unterhalten. Und quatsch ja nicht dazwischen, weil du meinst, du wärest jetzt eine von uns. Soweit bist du noch lange nicht!“ Andrea nickte zustimmend.

So setzten die beiden sich jetzt quasi an das Fußende von meinem Bett und streckten mir ihre bestrumpften Füße entgegen. „Ich hoffe, das macht dir nichts aus, dass ich die beiden vergangenen Tage nicht geschafft habe, zu duschen und außerdem war ich vorhin in Gummistiefeln längere Zeit im Garten. Aber das kennst du ja schon.“ Zum Glück nur ganz kurz hatte ich mein Gesicht verzogen, als ihr Fuß meiner Nase näher kam. „Ach, du bist einfach zu großzügig zu meinem Süßen“, grinste Andrea. „Ich weiß gar nicht, ob wir ihm das gönnen sollen. Wir denn dein eigener Mann nicht neidisch?“ „Tja, damit muss er leider leben“, kam jetzt von Gaby. „Aber du musst keine Angst haben. Ich mache es immer mal wieder auch für ihn ganz besonders gut und intensiv.“ Ich hatte bereits angefangen, an den „duftenden“ Füßen der Frau zu küssen, konnte dabei sehen, dass die beiden Frauen anfingen zu schmusen. Ziemlich bald verschwand unter jedem Rock auch eine Hand. Was sie dort trieb, konnte ich mir leicht denken, wurde das Ganze doch von einem leisen Stöhnen begleitet. Gabys Füße rochen wirklich sehr intensiv nach dieser besonderen Mischung aus Frau, Fuß und Gummi. Eigentlich verrückt, wie sehr ich es liebte, egal von welcher Frau es kam. Zum Glück durfte ich es auch in Gegenwart meiner eigenen Frau genießen, die darin nie eine Konkurrentin zu sich sah. Denn sie selber kam auch nie zu kurz. Wann immer sie das wollte, war ich bereit. Wie viele Stunden hatte ich bereits unter ihrem Schreibtisch gehockt, um sie entsprechend zu verwöhnen. Auch im Wohnzimmer – wenn ich Glück hatte – auf dem Sofa, sodass ich wenigstens hin und wieder zum Fernseher schauen konnte, hatte ich längere Zeit zugebracht. Und wenn ich mal wieder ganz besonders brav gewesen war – wenigstens nach ihrer Meinung – lud sie Kolleginnen oder Freundinnen ein, wobei ich beim Kaffeetrinken unter dem Tisch hocken „durfte“, um auch diesen Damen diesen unendlichen Genuss näherzubringen.

Zu Anfang waren einige der Damen mehr als irritiert, hatten mich fast zurückgestoßen. Aber nachdem Andrea es ihnen ausführlich erklärt und ich es sichtbar vorgeführt hatte, gab es niemanden mehr, der dagegen gewesen wäre. Gut, sicherlich wurde es nicht von allen ebenso zu Hause umgesetzt – schließlich mögen es nicht alle Männer – gern gesehen, aber soweit ich erfahren hatte, gab es doch ein paar, die jetzt eben festgestellt hatten, wie angenehm das doch sein konnte. Schließlich ist es gerade Frauen, die doch so „gerne“ in ihren High Heels vor uns Männern umherstolzierten, eine wunderbare Erholung, wenn der Mann sich abends um die leicht geschundenen Füße kümmern konnte. Leider musste ich mich jetzt mehr auf die mir hingehaltenen Füße kümmern und konnte den Damen kaum zuschauen, was sie so trieben. Vor allem konnte ich sie nicht wirklich säubern, solange sie die Nylonstrümpfe nicht ablegten. Deswegen blieb mir nach eine Weile nichts übrig, als sie darum zu bitten. Abgeküsste und beleckt hatte ich sie ja bereits sehr intensiv. Fast tat es mir leid, das Liebespiel der beiden, wenn auch nur kurz, zu unterbrechen. „Hallo, darf ich mal kurz stören? Wäret ihr so nett und zieht eure Strümpfe aus? Ich kann es ja leider nicht selber machen.“ Fast widerwillig wurde ich angeschaut, aber dann folgten sie doch meinem Wunsch. Dabei konnte ich erst jetzt sehen, dass Gaby eine Strumpfhose trug. Fast obszön langsam und aufreizend befreite sie sich davon, machte es extra vor meinen Augen. Meine Frau saß dabei uns konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, wusste sie doch sehr genau, wie sehr mich das anmachte. Endlich war das Teil abgestreift und lag nun auch noch neben meinem Kopf, sodass ich weiter den Duft der Füße von dieser Frau einatmen konnte. Von Andrea wusste ich ja, dass sie nur Strümpfe an Strapsen trug, die sie aber jetzt noch nicht ablegte. Offensichtlich sollte ich mich erst noch intensiver mit Gabys Füßen beschäftigen dürfen. Und schnell saß sie wieder bereit, drückte mir beide Füße aufs Gesicht. Ich öffnete den Mund und hatte auch schon die Zehen des einen Fußes im Mund, die so wunderschön leuchtend rot lackiert waren. Dort begann ich gleich mit der Zunge erst rundherum und schon bald auch zwischen ihnen zu lecken. Dabei störte mich der „herbe“ Geschmack immer wieder erstaunlich wenig.

Wieder konnte ich sehen, dass die beiden Frauen sich erneut intensiver miteinander beschäftigten, ihre Hand unter den Rock der anderen geschoben hatte und dort fingerten. Plötzlich stockte Andrea, schaute Gaby er-staunt an und fragte: „Was hast du denn da an?“ Gaby grinste und meinte: „Na endlich hast du es entdeckt. Ja, ich habe nämlich etwas Neues, was sogar mein Mann noch nicht einmal kennt.“ „Und was ist das?“ wollte Andrea natürlich gleich wissen, hob den Rock der Freundin an und schaute nach. Auf diese Weise konnte ich auch einen Blick zwischen den Füßen hindurch auf das werfen, was sich zwischen den Schenkeln befand. „Also das sieht ja wie ein Gummihöschen aus“, kam von Andrea. „Aber es ist ein ganz besonderes Höschen“, lachte Gaby. „Da sind nämlich noch zwei ganz besondere Teile eingebaut. Du weißt schon…“ „Kann man sie etwa noch… aufpumpen?“ fragte Andrea erstaunt, weil sie ein kleines Ventil im Schritt gefunden hatte. „Allerdings. Und das habe ich gemacht, natürlich nicht gerade wenig…“ „Das fühlt sich bestimmt total geil an“, entfuhr es meiner Frau und ich hatte den Eindruck, ihre Augen glänzten. „Oh ja, besonders beim Laufen…“ „Kann ich mir gut vorstellen“, grinste Andrea. „Ich habe das Teil noch nicht so lange, muss aber jetzt schon feststellen, wie angenehm er sich trägt. Ich bin nämlich schon ziemlich nass, wie du dir sicherlich vorstellen kannst.“ Plötzlich schaute sie zu mir und meinte etwas streng: „Was glotzt du denn so! Das geht dich doch gar nichts an. Und wehe, du verrätst irgendwas davon an Klaus! Dann kann dein Hintern sich auf was gefasst machen.“ Ich schüttelte, immer noch ihre Zehen im Mund, mit dem Kopf. „Das wird er schon nicht wagen“, kam auch von meiner Frau. „Vor allem ist er hier ja noch eine Weile gefesselt, kann also ohnehin nichts machen. Bleibt vielleicht auch die ganze Nacht so. also hast du genügend Zeit, es deinem Klaus vorzuführen. Oder war das noch nicht geplant?“ „Doch. Also das kann ich ihm ja kaum vorenthalten oder gar verheimlichen. Denn spätestens wenn er mir dort nachher den Begrüßungskuss aufdrückt, muss ihm das auffallen. Allein dieser ganz besondere Duft dürfte mich ja bereits verraten.“ „Oh je, der arme Kleine im Käfig. Das wird ihm sicherlich nicht besonders gefallen.“ Ihre Freundin grinste. „Das ist ja wohl nicht mein Problem. Eigentlich sollte er es sich doch längst abgewöhnt haben. Aber wenn er das eben immer noch nicht geschafft hat, na ja. Dann muss er eben mit diesem Problem leben.“ So einfach machte die Frau es sich. „Glaubst du, dass hier bei Bernd anders ist?“ fragte sie nun meine Frau. „Klar, wenigstens momentan. Denn noch wird er dort an seinem Lümmel nichts spüren. Vorläufig ist er nämlich noch längere Zeit wie betäubt. Und was dann passiert… Wie gesagt, ist doch nicht unser Problem.“ Die beiden Frauen lachten.

Nun wechselte Andrea den Fuß in meinem Mund, damit auch der andere so nett verwöhnt würde. Andrea betrachtete immer noch dieses neue Höschen. „Aber so einfach ausziehen kannst du es jetzt sicherlich nicht“, meinte sie noch. „Nee, dazu sollte ich vorher lieber die Luft herauslassen. Ich weiß nicht, ob ich es sonst aushalten könnte, wenn du mir den strammen Lümmel jetzt rausziehen wolltest. Obwohl… nass genug wäre ich dafür bestimmt.“ „Wie genau muss ich mir denn diese beiden Freunde vorstellen? Werden sie unten, ich meine direkt am Ansatz nicht auch dicker?“ Gaby grinste und schüttelte den Kopf. „Nö, das ist doch der Sinn. Bei dem vorderen ist es eher so, dass er überwiegend da in mir dicker wird und unten kaum, während der in meiner Rosette quasi nur in mir drin dicker wird. Genau das macht das einfach so Herausziehen so schwierig.“ „Das bedeutet also, wenn du keine Möglichkeit hättest, dass die Luft dort abgelassen würde, könntest du sozusagen das Höschen nicht ablegen. Habe ich das richtig erkannt?“ Fast erschrocken nickte Gaby. „Stimmt. Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Oh je, wenn das Klaus herausfindet…“ „Na, da kann man doch leicht nachhelfen“, hörte ich von Andrea. „Nein, das würdest du doch nicht machen…“, hauchte ihre Freundin. „Tja, Süße, ich würde sagen, das kommt ganz drauf an. Wenn du schön lieb zu mir bist, könnte ich ja noch einmal drüber nachdenken…“ „Was bist du doch für ein Luder!“ entfuhr es Gaby. Allerdings konnte ich genau sehen, dass sie das nicht so besonders ernst meinte. „“Ach, das ist doch nichts Neues. Mein Liebster sagt das auch immer mal wieder und ist dann doch ganz begeistert von mir.“ Sie lächelte mich an. „Also sei jetzt schön brav und mach es mir – gleich hier vor seinen Augen. Ich glaube, das wird ihm gefallen.“ „Und wie soll ich das machen, solange er noch an meinen Zehen lutscht?“ „Da schlage ich doch vor, du legst dich zu ihm aufs Bett und ich knie mich über deinen Mund. Alles Weitere wirst du ja wohl noch hinbekommen.“ Leise seufzte die Frau, tat aber was Andrea sich vorstellte. Nur einen kurzen Moment verschwanden dabei ihre Zehen aus meinem Mund, kamen aber kurz darauf zurück. Dann verdeckte der Rücken meiner Frau mir die Sicht, weil sie sich nun über Gabys Gesicht platzierte. Was dort jetzt passierte, blieb meiner schmutzigen Fantasie überlassen. Klar war aber, dass Gabys Mund sich wohl schon sehr bald an die empfindliche Stelle meiner Liebsten drückte. Die neue Geräuschkulisse ließ keinerlei Zweifel daran. Schließlich konnte ich diese Töne nur zu gut deuten.

Um der anderen Frau wenigstens auch ein klein wenig Genuss zu gönnen, machte ich fleißig mit ihren Zehen weiter. Natürlich bedauerte ich, dass ich nicht sehen konnte, was dort unter dem Rock meiner Liebsten statt-fand und ich mich nur auf meine Ohren verlassen musste. Außerdem spürte ich meinen Kleinen in seinem neu-en Zuhause immer noch nicht. Sollte ich jetzt darüber glücklich sein? Wie würde er überhaupt reagieren, wenn diese Betäubung später nachließ? Wie intensiv würde er sich dann dort hineinquetschen? Das war etwas, was ich mir noch gar nicht vorstellen möchte, war es doch im Käfig schon unangenehm genug. Und jetzt lag er sozusagen auch noch nach unten gedrückt, also entgegen der „normalen“ Haltung, wenn er versuchte, zu erigieren. Andrea hielt die Augen geschlossen und konzentrierte sich völlig auf das liebevolle Zungenspiel der Freundin. Es war ja nicht das erste Mal, aber immer wieder wunderschön. Ich beneidete Gaby sehr, hätte gerne mit ihr getauscht. Aber ich musste mich ja jetzt wohl damit abfinden, so schwer es auch war. Vielleicht hatte ich aber ja später noch das Glück, eventuell das andere kleine Loch zwischen den runden Hinterbacken verwöhnen zu dürfen. Und dann war es so, als habe meine Liebste mal wieder meine Gedanken gelesen. Oder hatte ich sie gerade laut ausgesprochen? „Na, du hättest es wohl auch sehr gerne, dass ich auf dir sitze, oder?“ fragte sie, ohne mich direkt anzuschauen. Ich brummte mit den Zehen im Mund ein eher undeutliches „Ja“. „Oh, mein Süßer, das sieht momentan aber schlecht aus. denn Gaby macht es mir ganz wunderbar. Ich glaube, ich werde jeden Moment zum Höhepunkt kommen.“ Und schon wurde das Keuchen und Stöhnen lauter, ihre Bewegungen heftiger. Diese große, heiße Welle überrollte sie, sodass sie auf der anderen Frau zusammensank. Sicherlich überschwemmt sie im gleichen Moment den Mund samt der leckenden Zunge mit ihrem Liebessaft. Denn auch Gaby zuckte mehr als vorher. Kam sie etwa auch zu einem Höhepunkt? Wundern würde mich das ja nicht. Leider entzog sie mir dabei ihren Fuß, sodass ich einfach so dalag und nichts machen konnte. Geiler weiblicher Geruch füllte mehr und mehr das Schlafzimmer, würde jedem auch so verraten, was hier gerade stattfand. Aber es war ja zum Glück niemand da. Immer wieder konnte ich dann leises Schmatzen hören, welches sicherlich von Gaby kam. Dann endlich, nach für mein Gefühl sehr langer Zeit, erhob Andrea sich und ich sah das gerötete Gesicht von Gaby.
175. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Erin am 29.03.21 20:39

Oh ja schreib mal schön weiter ,gefällt mir bis hier sehr gut. Also mach weiter.
176. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 01.04.21 20:52

Wird gemacht! Hier gibt's Neues:



Meine Frau stand neben dem Bett. „Hast wieder mal sehr gut gemacht. Aber das wusste ich ja schon vorher. Und wie ich sehe, hat es dir auch gefallen.“ Kurz drückte sie zwischen den leicht gespreizten Beinen der Frau auf die Stelle, unter der sich der vordere Zapfen befand, ließ Gaby aufstöhnen. „Oh, das tut mir leid, das wollte ich nicht“, lachte Andrea, wiederholte es aber noch einige Male. „Warum habe ich nur das Gefühl, dass dir das gefällt. Scheinst ja ordentlich was davon zu spüren. Ob das der Sinn dieses Höschens ist? Ich glaube eher nicht. Aber das wird dir Klaus bestimmt schon bald abgewöhnen. Ich denke, da gibt es genügend Mittel. Wenn ich mir vorstelle, dass er vor der Einführung vielleicht dieses „wunderbare“ Gel – Bernd kann dir sicherlich die Wirkung genauer beschreiben – aufträgt, dann wirst du eher wenig davon spüren. Selbst dann nicht, wenn er diesen Freund noch kräftiger aufpumpt.“ Gaby, die sich inzwischen aufgesetzt hatte, lächelte süß-säuerlich und sagte: „Ich kann es dir aber gerne mal leihen. Dann kannst du es selber gerne alles ausprobieren. Ich wette nämlich, es würde dir ebenso passen wie mir.“ Ich musste grinsen, wie gut die Frau doch sofort gekontert hatte. Zu meiner Überraschung nickte Andrea langsam. „Ja, das wäre eine Möglichkeit. Allerdings würde ich wohl auf das Gel verzichten.“ Dann solltest du dir aber nicht von mir helfen lassen, schoss mir sofort durch den Kopf. Notfalls würde ich auch etwas anderes finden, was man auf diese beiden, sicherlich herrlichen Zapfen auftragen konnte. Es wäre allerdings möglich, dass sich eine völlig andere Wirkung ergibt. Natürlich wagte ich nicht, meine Gedanken laut auszusprechen. „Bei deinem Mann hat sich ganz offensichtlich absolut nichts getan“, kam von Gaby, die mich genauer anschaute. „Nö, wird auch noch so bleiben – sofern sich überhaupt etwas Sichtbares tun wird. Jedenfalls ist nichts geplant.“ Meine Frau schaute Gabys Füße an. „Ist er denn damit fertig?“ Gaby nickte. „Ich denke schon. Außerdem muss ich zurück, Klaus wird gleich nach Hause kommen.“ „Na, dann wünsche ich euch viel Spaß. Oder willst du ihn noch nicht an dich ranlassen, ich meine, nach dem Begrüßungsküsschen.“ „Nee, eher nicht. Ich glaube, das würde mich doch verraten.“ Gaby lachte. „Ja, da magst du Recht haben. Solltest dich echt erst etwas mehr beruhigen.“ Damit zog Gaby ihre Schuhe an, schnappte sich ihre Strumpfhose und verließ das Schlafzimmer, lächelte mir noch einmal zu.

Wenig später kam Andrea zurück. Gaby hatte das Haus verlassen. Wenig später stand Andrea an der Schlafzimmertür, grinste mich an und fragte: „Na, möchtest du vielleicht zum Abendbrot kommen? Oder willst du lieber darauf verzichten?“ „Ha, sehr witzig“, meinte ich. „Solange du mich hier so festgeschnallt liegen lässt, wird das wohl kaum funktionieren.“ „War das jetzt eher ein „ja“ oder doch ein „Nein“? So richtig habe ich dich nämlich nicht verstanden.“ „mach doch, was du willst“, meinte ich jetzt nur. „Ernsthaft? Bist du dir da sicher?“ Dazu sagte ich lieber nichts. „Also gut. Du hast es so gewollt.“ Damit verschwand sie und ließ mich völlig verblüfft so liegen. „Hey, was soll denn das jetzt?“ rief ich ihr hinterher, bekam aber keine Antwort. Etwas entnervt lag ich nun da. Dann hörte ich aus der Küche die entsprechenden Geräusche, die mir erklärten, dass Andrea den Tisch deckte, alles Notwendige aus dem Kühlschrank holte und dann begann. Offensichtlich hatte sie nicht die Absicht, mich zu befreien. Langsam fand ich mich damit ab. Es dauerte längere Zeit, bis ich dann hörte, wie alles wieder zurückgeräumt wurde. Also bekam ich wohl kein Abendbrot, war für mich nun klar. Okay, es würde auch so gehen. Dann aber kam Andrea zu mir zurück, hatte in der Hand zwei Scheiben Brot. Erstaunt schaute ich sie an. Was sollte denn das werden? Einfach nur trocken Brot? Vielleicht besser als nichts. Sie legte diese beiden Scheiben nun auf meine Brust und zog den Rock aus, den sie immer noch trug. Und was darunter zum Vorschein kam, verblüffte mich nun doch ganz enorm. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie und grinste breit und sehr verführerisch. „Ist das eventuell ein kleiner Ersatz?“ Sie hatte sich vorne die gesamte Spalte und den süßen Hügel mit irgendeiner Marmelade eingerieben, sich quasi ein dunkelrotes Dreieck geschaffen. „Das… das ist ja total geil. Soll das für mich sein?“ Sie nickte. „Natürlich, du Dummerchen. Ich selber komme da ja wohl nicht dran. Aber ich denke, du fängst mal hinten an.“ Langsam drehte sie sich jetzt um, sodass ich eine braune Pampe zwischen den Hinterbacken entdeckte. „Das, mein Lieber, wirst du schön brav und komplett ablecken, bis ich da wirklich sauber bin. Dazu gibt es die eine Scheibe Brot.“ Etwas nachdenklich schaute ich mir das an und überlegt, was es denn wohl sein konnte, fand aber keine rechte Lösung. Mit Sicherheit war es nicht das, wonach es aussah. Andrea kam näher und platzierte sich so über mich, dass ich mit der Zunge an die Spalte herankam. Laum hatte ich es mit der Zunge probiert, war mir klar, was sie sich dort wahrscheinlich mit ziemlich viel Mühe hingeschmiert hatte. Es war Erdnusscreme…

„Also manchmal hast du schon ziemlich verrückte Idee“, brachte ich noch heraus, bevor ich richtig anfing. „Soll das etwa eine Kritik sein?“ kam ziemlich scharf aus ihrem Mund. „Nein, natürlich nicht“, beeilte ich ihr zu sagen. „Na, dann ist ja gut. Und nun fang endlich an!“ Immer wieder durfte ich ein wenig abschlecken, dann wieder vom Brot abbeißen. Auf diese Weise schaffte ich es dann auch ganz gut, dauerte nur ziemlich lange, bis ich dann der Meinung war, es müsse nun wohl reichen. Natürlich konnte meine Liebste das so nicht überprüfen und außerdem musste ich vorne ebenso fleißig sein. Dazu setzte sie sich so auf meine Brust, dass ihr „süßes“ Dreieck mit der Zunge zu erreichen war. „Glotz mich nicht nur so, fang endlich an. Das dauert ja ewig, bis du fertig bist.“ Sofort begann ich möglich schnell alles abzulecken. Immer wieder dran ich dabei natürlich auch zwischen die Lippen ein und stellte fest, dass dort noch mehr zu finden war. Auch hier gab es zwischendurch etwas Brot, was ich aber gar nicht so wichtig fand. „Wenn du einen Schluck zu trinken brauchst, kann ich dir auch wieder mein „Spezialgetränk“ anbieten“, meinte sie noch und lächelte mich an. Ich nickte kurz und rutschte etwas näher, damit sie die kleine Öffnung besser auf den Mund drücken konnte. Schon floss mir eine kleine Menge hinein und ich schluckte es. Viel gab sie mir nicht, ließ mich lieber die Marmelade weiter abschlecken. Erst später stell-te ich fest, dass sie eine ganz besondere Überraschung für mich hatte, die bisher mehr als gut versteckt war. Denn als ich tiefer zwischen den „süße“ Lippen dort unten leckte, kam eine eher kleine Banane zum Vorschein, die – schön mit Honig eingerieben – tief in ihrer Spalte gesteckt hatte. Mit einem vergnügten Grinsen gab sie mir dieses Teil nun langsam Stück für Stück in den Mund, sodass ich es richtig genießen konnte, hatte diese Banane doch einen ganz besonderen Geschmack. Anschließend muss ich meine Zunge aber noch weiter bemühen, um auch die letzten Spuren zu beseitigen. Endlich war meine Liebste ebenso zufrieden wie ich und sie stand auf. „Wenigstens musstest du jetzt nicht verhungern“, kam noch. „Aber ich glaube, es ist einfach besser für dich – und wahrscheinlich auch für dich -, wenn ich dich diese Nacht hier so angefesselt liegen lasse. Wer weiß, was du sonst wieder für „perverse“ Wünsche hast.“ Wenigstens gab sie mir noch einen liebevollen Kuss – „Mmmh, du schmeckst aber echt lecker!“ und ließ mich nach dem Zudecken allein. Dann konnte ich hören, wie sie im Wohnzimmer den Fernseher einschaltete. Wenig später vernahm ich Geräusche eines Pornofilmes, den sie sich wohl gerade ohne mich anschaute. Allerdings hatte ich einige Mühe, allein am Ton herauszuhören, um welchen Film es sich handeln könnte.

Irgendwann dämmerte ich in eine Art Halbschlaf, wurde aber wieder wach, als Andrea dann kam, um selber ins Bett zu gehen. „Wenn du brav bist, nehme ich dir wenigstens die Handgelenkmanschetten ab“, sagte sie und schaute mich an. Sofort nickte ich zustimmend und wurde tatsächlich befreit. Zwar musste ich nun trotzdem auf dem Rücken liegend schlafen, aber das hatte ich ja bereits schon mehrfach geübt. Meine Liebste kam dann noch ganz dicht zu mir, kuschelt sich an mich und begann nun auch noch mit den Fingern an meinen Nippeln zu spielen. Erst zog sie diese etwas lang, drehte an ihnen und zwickte sie. „Ich denke, daran müssen wir auch noch mehr arbeiten“, stellte sie dann fest. „Damit sie noch deutlich empfindlicher werden. Vielleicht bringst du dort, wenn du nach Hause kommst, diese wunderschönen Nippelsauger an. Dann hast du bestimmt bald so etwas wie kleine Brüste. Siehst bestimmt lustig aus, und ich kann viel besser an diesen kleinen Zitzen spielen. Wie findest du diese Idee?“ „Ganz wunderbar“, meinte ich eigentlich eher sarkastisch, aber Andrea nahm es ernst. „Okay, dann können wir ja gleich morgen anfangen.“ Jetzt bekam ich noch ein Küsschen und sie drehte sich auf die andere Seite. Kurz darauf bekam ich aber noch ihre süßen Rundungen des Popo an meiner Hüfte zu spüren und leise begann sie auch zu stöhnen. Was machte sie denn da? Hatte sie etwa eine Hand zwischen den Schenkeln und stimulierte sich dort? Wundern würde mich das nach dem Pornofilm ja auch nicht. Hatten wir doch längst festgestellt, dass sie solche Filme auch immer ziemlich geil machten. Ich hatte Mühe, meine Hände lieber bei mir zu behalten. Wer weiß, was sonst passiert wäre… Irgendwann war sie dann eingeschlafen. Ich hatte damit etwas mehr Mühe. Schaffte es dann aber auch.


So richtig gut geschlafen hatte ich diese Nacht nicht, weil ich einen ziemlich schrecklichen Traum hatte. Woran es lag, war mir nicht ganz klar. Deswegen war ich froh, als ich durch das Lösen der Fußgelenkmanschetten durch Andrea aufwachte. „Na, du wolltest wohl gar nicht aufwachen“, lachte sie, weil ich mir so spät erst rührte. „Hattest wohl einen sehr angenehmen Traum, wie?“ „Nee, gar nicht“, sagte ich nur. „Ganz im Gegenteil.“ „Und was war das?“ Kurz überlegte ich, ob ich das wirklich erzählen sollte. Vielleicht brachte ich sie ja nur auf eine neue Idee. „Traust dich wohl nicht?“ grinste meine Frau mich an. „Vielleicht setze ich das ja mal in die Tat um.“ Kurz seufzte ich auf. Wie gut kannte mich meine Frau denn nun schon. „Na ja, möglich wäre das ja schon.“ „Oh, da bin ich jetzt aber ganz besonders gespannt. Also, was war denn das Hübsches?“ „Du hattest mich auf einem Spanischen Pferd Platz nehmen lassen.“ „Ach, du meinst so ein Gerät, welches aus einem nach oben keilförmigen Holzbock besteht und auch mit Metallzacken versehen sein kann, auf den der Delinquent mit gespreizten Beinen gesetzt und gefesselt wurden, wobei deren Füße den Boden nicht berühren konnten und daher das gesamte Körpergewicht zwischen den Beinen getragen werden musste?“ fragte sie nach. Ich nickte. „Ja genau. Nur waren oben keine Metallzacken oder eine derartige Kante, sondern eine auswechselbarer Gummizapfen, der sich natürlich beim Niedersetzen tief in meinen Popo bohrte. Du hattest mir befohlen, dort Platz zu nehmen und zum Aufsteigen zwei Hocker hingestellt. Kaum hatte ich mich dort entsprechend hingestellt, nahmst du die Hocker weg. Das Ergebnis muss ich wohl nicht weiter beschreiben.“ Ihre Augen glänzen, als sie den Kopf schüttelte. „Also das ist ja eine echt wundervolle Idee“, grinste sie nun auch noch. „Du dehnst dir also selber und völlig „freiwillig“ deine ohnehin schon so gut vorbereitete Rosette.“ „Natürlich durfte ich keinen Ton von mir geben, obwohl es alles andere als angenehm war. Und mit viel Vergnügen hast du dann auch noch meinen Popo regelrecht gezüchtigt – mit der Reitpeitsche!“ Ohne sichtliches Bedauern kam dann gleich: „Tja, ich würde sagen, dann war das ja wohl nötig.“ Das hatte ich eigentlich nicht hören wollen, als ich aufstehen konnte. Dementsprechend wenig liebevoll war dann auch mein Blick. Als wir nun zusammen ins Bad gingen, wo ich zuerst aufs WC durfte, meinte sie noch: „Und du könntest dir nicht vorstellen, dass wir uns solch ein Ding besorge oder sogar selberbauen?“ „Doch, das kann ich schon. Aber dann solltest du bitte auch daran denken, dass ich dir dann ebenfalls bei passender Gelegenheit befehlen könnte, dass du dort Platz nimmst. Und: du hast zwei Löcher, die man entsprechend „stopfen“ kann…“ Sie starrte mich an. „Das würdest du wirklich machen?“ kam jetzt. Ich nickte. „Aber natürlich. Schließlich sollst du auch ruhig in diesen Genuss kommen.“ „Oh, das wäre ja ganz wunder-voll!“ Diese Antwort hatte ich jetzt nicht erwartet. „Was soll das denn heißen? Bedeutet das, es würde dir sogar gefallen?“ Andrea nickte. „Klar, weil ich mir bei dir nämlich nicht vorstellen kannst, dass du solche Stopfen nimmst, die mich wirklich heftig dehnen werden.“ Jetzt war ich doch sehr verblüfft. Und wahrscheinlich hatte sie sogar Recht! Schweigend saß ich da, erledigte meine Geschäfte, um kurz danach in Richtung Dusche zu gehen.

Kurz davor stoppte Andrea mich. „Lass dich doch mal eben da unten anschauen“, meinte sie. Natürlich gehorchte ich und sie fasste dieses neue Silikonteil an, stellte gleich fest, es hatte sich gut mit der Ohne weitere Worte aut verbunden, ließ sich nicht lösen. „Fein. Und wie geht es dem Kleinen dort? Ist er wieder wach?“ „Ja, allerdings ist er sehr unzufrieden über die neue Haltung“, musste ich zugeben. „Aber das ist doch nicht meine Schuld“, sagte sie und grinste. „Wenn er sich beschweren will, soll er das gefälligst bei seinem Besitzer machen, nicht bei mir. Schließlich will er doch eine „Frau“ werden.“ So einfach sah sie das? Na ja, so ganz falsch lag sie da ja nicht. Nun drückte sie dort etwas und schaute mich fragend an. „Tut es den beiden Bällen weh?“ „Nein“, stell-te ich selber verblüfft fest. „Ich spüre so gut wie nichts.“ „Prima, denn so soll es sein. Kannst unter die Dusche gehen.“ Das tat ich und genoss das warme Wasser, wobei ich überlegte, wie es denn wohl weitergehen würde. Schnell war ich fertig, bevor meine Liebste mich eventuell ermahnen konnte. Allerdings war sie bereits – schnell angezogen – in die Küche gegangen. So beeilte ich mich dann auch mit dem Anziehen, wobei ich feststellte, dass sie mir ein eher normales Hosen-Korsett hingelegt hatte, also ohne unten eine besondere Ausformung für meinen Kleinen, weil es – ihrer Meinung nach – jetzt wohl nicht mehr nötig wäre. Stattdessen sollte ich dort jetzt vorsichtshalber eine Binde tragen… Und so war es auch, wie ich sofort feststellen konnte. Jetzt lag dort alles eng und glatt an, wie ich im Spiegel sehen konnte. Dazu noch die Strumpfhose und „normale“ Kleidung, beeilte ich mich dann zum Frühstück zu erscheinen. Dort schaute Andrea mich prüfend an, fasste sogar ziemlich fest in meinen Schritt und nickte lächelnd. „Ganz fein. Das ist dann ja wohl der Anfang für dein neues Leben.“ Was sollte denn das jetzt heißen?
177. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Erin am 02.04.21 19:23

Oh schön da wird ja eine Richtung vorgegeben welche er beschreiten soll und auch will. Da bin ich mal interresiert wie das ablaufen wird .
178. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 05.04.21 20:26

Gemeinsam frühstückten wir jetzt gemeinsam, ohne weiter darüber zu sprechen. Dann meinte sie: „Glaubst du, dass deinen Kolleginnen was auffällt? Ich meine, bisher hast du da unten ja auch nicht sonderlich dick aufgetragen." "Stimmt, obwohl du ja dafür gesorgt hattest, dass ich so mein bestes Stück nur sehr schwer verbergen konnte. Der Käfig kann nämlich schon sehr aufdringlich sein.“ Andrea nickte. „Ja, ich weiß. Aber er war doch nun wirklich notwendig, wie du wohl selber zugeben musst.“ Lieber widersprach ich da nicht. „Aber jetzt erst einmal wirst du etliche Tage dieses neue Teil tragen, damit du dich daran gewöhnst. Noch habe ich allerdings nicht die Absicht, dich als Frau mit nach draußen zu nehmen.“ Da fiel mir gerade ein ziemlich großer Stein vom Herzen. Denn genau das hatte ich bereits befürchtet. Sie lieferte mir auch gleich noch ihre Begründung dazu. „Du bist nämlich meiner Meinung dazu noch nicht ganz bereit. Klar, es sieht schon nicht schlecht aus, wie du dich an-ziehst und auch bewegst. Aber hier und da gibt es noch ein paar Feinheiten zu verbessern. Und deswegen habe ich beschlossen, dich erst noch Sandra und Marianne vorzustellen. Sollen sie doch auch ihre Meinung preisgeben. Für den Fall, dass sie auch noch nicht so ganz zufrieden sind, habe ich mich schon mal nach so einer Art Wochenend-Seminar für „angehende Sissys“ umgeschaut.“

Verblüfft fragte ich jetzt: „Wie war das? Ein Seminar? Das gibt es?“ Meine Frau nickte. „Natürlich, schließlich bist du ja nicht der einzige, der das machen möchte. Und nicht alle Partnerinnen sind so geschickt, es dem Mann ausreichend gut beizubringen. Schließlich gehört ja wohl noch deutlich mehr dazu, als einfach nur Frauenkleider zu tragen.“ Ich nickte. „Das war mir auch klar. Und wir sind ja auch schon ein Stück weiter. Und ich habe ja auch schon tüchtig geübt.“ Andrea nickte. „Stimmt. Und ich muss auch sagen, dass du das wirklich sehr gut machst. Aber wie gesagt, sollen das auch andere beurteilen.“ Andrea war offensichtlich richtig vergnügt, fand ihre Idee selber sehr gut. „Und wann soll das stattfinden? Ich meine mit der Schau…“ wollte ich noch wissen. „Ich denke, das können wir doch gleich heute Nachmittag machen. Da schon wieder Freitag ist, kommst du doch ohnehin früher nach Hause. Zustimmend nickte ich, weil es gut war, wenn ich das möglichst schnell hinter mir hatte. „Dann sage ich den beiden gleich Bescheid.“ Oh, das hattest du doch bestimmt schon längst gemacht, dachte ich. Kurz darauf kam auch schon ihre Zustimmung. „Sie kommen beide um 16 Uhr, sodass wir uns nach-her wohl etwas beeilen müssen.“

Während ich den Tisch abräumte, verschwand meine Süße im Bad. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen, dachte ich mir. Diese Begeisterung meiner Frau für diese ganze Aktion würde mich sicherlich noch weiterbringen und ihr fiele bestimmt so manches ein, was ich dann als „Frau“ machen sollte. Jetzt machte sich doch ein klein wenig ein unwohles Gefühl in mir breit. Hatte ich das gewollt? Oder hätte mir alleine das Tragen von Frauenwäsche zu Hause bzw. unter der normalen Kleidung bereits gereicht? Ich fürchte, jetzt war es zu spät. Denn ganz offensichtlich hatte meine Frau bereits daran so viel Freude gefunden, dass sie mit mir als ihre „Freundin“ das auch in der Öffentlichkeit zeigen wollte. „Na, warum so nachdenklich?“ hörte ich dann von ihr. Sie war wie-der in die Küche gekommen, ohne dass ich es bemerkt hatte. „Denkst du drüber nach, ob es richtig war?“ Ich nickte. „Ja, und plötzlich bin ich mir da nicht mehr so sicher.“ „Du hast Angst“, stellte sie ganz nüchtern fest. „Angst vor dem Unbekannten und was noch auf dich zukommt.“ „Stimmt. Weil ich nicht abschätzen kann, was du mit mir vorhast.“ Sie kam ganz nahe, nahm mich in die Arme und sagte: „Das brauchst du nicht. Ich denke, wir werden viele Dinge vorher besprechen. Klar, hin und wieder kann es auch die eine oder andere kleine Überraschung geben. Aber bereits jetzt bist du doch schon kam wirklich zu erkennen, dass du nicht wirklich eine „Frau“ bist.“ „Wirklich? Oder sagst du das nur, um mich zu beruhigen?“ fragte ich etwas skeptisch. „Nein, es ist tatsächlich so. Und nun zieh dich an.“

Etwas beruhigter gehorchte ich und stand dann bald fertig da, bereit zusammen mit ihr das Haus zu verlassen. Ziemlich bald war ich dann im Büro, wie mich wirklich niemand wirklich genauer betrachtete. Es gab ja auch nichts zu sehen. Beim Laufen allerdings hatte ich festgestellt, dass ich auch jetzt fast nichts von meinem kleinen Freund spürte, der doch nun anders verpackt war. Irgendwie wunderte mich das ja schon. Konnte es sein, dass er immer noch etwas betäubt war? Laut Aussage von Andrea wäre das eigentlich nicht möglich. Dann musste es ja wohl an dem neuen Teil aus Silikon liegen, welches ich dort nun trug. Selbst die beiden Bälle, die sonst immer schnell unangenehm protestierten, wenn sie nicht in der üblichen Haltung untergebracht waren, konnte ich nicht wirklich spüren. Eigentlich fand ich das vollkommen in Ordnung, denn es könnte ja auch wesentlich schlimmer sein, dachte ich mir. Also saß ich dann schnell am Schreibtisch und kümmerte mich um meine Arbeit, verdrängte alles, was neu war. Zwischendurch kam Brigitta kurz zu einem Plausch vorbei, wobei sie sich erkundigte, wie es mir denn ginge. Ich sähe etwas seltsam aus. „Nee, alles in Ordnung“, meinte ich zu ihr. „Mir gehen nur momentan ein paar Dinge durch den Kopf.“ Sie grinste. „Ach, hat Andrea wieder etwas Neues entdeckt, was sie an dir ausprobieren möchte?“ vermutete sie. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich. „Nur so. Sieht also so aus, als habe ich Recht.“ Sofort überlegte ich, ob meine Frau der Kollegin was verraten hatte. Noch intensiver wurde dann der Verdacht, als sie mich später fragte, ob wir zusammen die Mittagspause beim Essen verbringen wollten.

Ich stimmte zu und wir saßen bald darauf in einem kleinen Schnellimbiss, jeder mit seiner Portion Essen vor sich. Plötzlich fragte Brigitta mich: „Und fand findet das große Ereignis statt?“ Ich starrte sie an und meinte: „Was meinst du?“ „Na, dass du als „Frau“ auftrittst.“ „Woher weißt du…?“ „Komm, nun stell dich doch nicht so an. Was glaubst du, wie oft Andrea und ich mittlerweile telefonieren. Schließlich tauschen wir Frauen uns noch öfter aus als Männer sich das vorstellen könnte. Finde ich übrigen eine ganz tolle Idee. Das passt zu dir.“ „Was soll denn das jetzt heißen?“ „Hey, das war ein Lob! Du hast die Figur dazu und entsprechend trainiert hast du doch längst auch. Oder glaubst du ernsthaft, ich habe nicht mitbekommen, dass du die meiste Zeit auch Miederwäsche trägst? Ist doch geil. Ich wollte, mein Man würde das auch machen. Aber er findet das nur blöd.“ In Ruhe aß die Frau weiter. Mir war inzwischen fast der Appetit vergangen. Erstaunt schaute sie mich an. „Nanu, was ist los? Schmeckt es dir nicht? Du solltest aber doch aufessen. Es könnte sonst nämlich sein, dass Andrea nicht zufrieden ist.“ „Ach ja? Und woher sollte sie das wissen?“ Brigitta grinste mich nun sowas von schamlos an, dass mir sofort klar war, wer Andrea das wohl mitteilen würde. Und so, wie ich meine Liebste inzwischen kennengelernt habe, würde sie das tatsächlich tun.

Als aß ich brav weiter, spürte dabei unter dem Tisch plötzlich den Fuß der Kollegin in meinem Schritt. „Was wird das denn?“ fragte ich leise. „Ach, ich wollte nur wissen, wie sich das jetzt bei dir anfühlt. Bisher kannte ich ja nur dieses harte Ding dort. Du weißt schon, deinen Käfig… Und ich muss sagen, das war eine echt gute Entscheidung von deiner Frau. Mich würde nur interessieren, wo sie dieses Teil herbekommen hat.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung“, musste ich jetzt gestehen. „Hat sie mir nicht verraten.“ „Oh, mir wird sie das ganz bestimmt erzählen“, lachte Brigitta. „Obwohl ich das wahrscheinlich nie brauchen werde. Ich nehme nämlich nicht an, dass mein Mann dir nacheifern will. Mit einiger Mühe hatte ich es nun geschafft, auch meine Portion aufzuessen. „Bist ja doch ein braver Junge“, kam von meiner Kollegin. „Dann brauche ich Andrea nichts mitzuteilen. Vielleicht nur, wie gut du dich dort im Schritt jetzt anfühlst.“ Sofort wurde mir heiß, weil mir klar war, was Andrea daraus ablesen würde. Ein „Verhältnis“, wie auch immer geartet, mit einer Kollegin anfangen, das ging in ihren Augen überhaupt nicht. Und sie wusste garantiert auch geeignete Mittel, mir das sofort wieder auszutreiben. Dann würde mein Hintern die nächste Zeit wohl kaum richtig zur Ruhe kommen.

Deswegen bat ich Brigitta jetzt, meiner Frau davon doch bitte nichts zu erzählen. Die Frau grinste und sagte dann ganz direkt: „Der Kleine hat Angst, dass sie es ihm heimzahlt. Kann ich gut verstehen, obwohl… Du müsstest das doch längst gewöhnt sein. Sag mal, stumpft man eigentlich im Laufe der Zeit ab? Tut es dann weniger weh? Das hat mich schon immer interessiert.“ Gespannt schaute sie mich an. „Nein, das tut man nicht. Wenigstens nicht, wenn die Frau es gut macht. Also wechselnde Intensität, verschiedene Stellen oder Instrumente und so. Es wird immer entsprechend wehtun, was ja auch Absicht ist. Glaube ja nicht, dass du das bei mir ausprobieren kannst.“ „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Ich denke, wenn ich Andrea frage, sieht es ganz anders aus und sie wird dich bestimmt nicht nach deiner Meinung zu diesem Thema fragen.“ Leider konnte ich ihr da nur zustimmen. Aber das sagte ich natürlich lieber nicht. „Na, ich werde es mir mal überlegen. Das Ergebnis wirst du ganz bestimmt mitbekommen.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Du sagst ja gar nichts dazu. Was wäre es dir denn wert, wenn ich es nicht tun würde?“ „Wie meinst du das?“ fragte ich sie. „Soll das jetzt so eine Art Erpressung wer-den?“ Brigitta schüttelte den Kopf. „Nein, das ist doch so ein gemeines Wort. ich dachte mehr an einen Tausch. Du gibst, zeigst oder erlaubst mir was, und im Gegenzug sage ich nichts zu Andrea. Ist das kein Angebot? Viel-leicht profitiert sogar dein Hintern davon.“ „Und was stellst du dir jetzt vor?“

Jetzt lächelte die Frau und sagte leise: „Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, du zeigst mir, was du da Neues hast.“ „Das geht nicht, weil ich zu sehr verpackt bin“, wehrte ich ab. „Okay, zweite Variante. Du „leihst“ mir deinen Mund…“ Mehr brauchte sie jetzt nicht zu sagen. „Andrea hat mir verraten, dass du „das“ sehr gut kannst oder eben auch bereits bist, etwas ganz „besonderes“ einer Frau aufzunehmen.“ Schockiert schaute ich sie an, weil es mir nämlich überraschte, was Brigitta bereits alles wusste. „Gell, da staunst du.“ Ich nickte nur stumm. „Oder möchtest du dich lieber ein wenig um meine Füße kümmern? Allerdings muss ich dazusagen, dass ich heute früh „leider“ nicht geduscht habe.“ „Aber doch nicht hier“, stellte ich vorsichtig fest. „Nee, im Büro, unter meinem Schreibtisch“, kam gleich. „Okay, und wie lange?“ wollte ich noch wissen. „Tja, ich würde vorschlagen pro Fuß wenigstens zehn Minuten.“ Ich nickte und erklärte mich einverstanden, bevor sie sich das wieder anders über-legte. So bezahlte ich und wir gingen zurück ins Büro. Tatsächlich musste ich mir dort gleich unter ihren Schreib-tisch verkriechen, ihr erst den einen Schuh ausziehen und den Fuß gründlich uns ehr ausführlich verwöhnen: streicheln, massieren, küssen, lecken. Sehr schnell stellte ich allerdings fest, dass ihr „Duft“ ziemlich heftig war. Aber lieber wollte ich mich nicht beschweren. Nachdem ich auch mit dem zweiten Fuß angefangen hatte, hieß es auch noch: „Vergiss nicht, mir die Strumpfhose auszuziehen, damit du auch an die nackten Füße verwöhnen kannst. Und dort natürlich ganz besonders zwischen den Zehen.“

Mir blieb ja wohl keine Wahl. Also gehorchte ich und mühte mich damit ziemlich ab. „Mach ja keine Laufmasche da hinein!“ So gerne ich ja Frauenfüße verwöhnte, aber das hier war doch verdammt heftig. Wieso war es dabei überhaupt so weit gekommen, überlegte ich, als ich so nach und nach dann auch noch an jedem Zeh lutschte, was Brigitta deutlich hörbar Genuss bereitete. Täuschte ich mich oder griff sie sich dabei mehrfach selber in den Schritt und rieb sich dort? Das war von hier unten eher schlecht zu sehen. Aber ich hatte ganz den Eindruck, der Duft von ihrem Geschlecht wurde deutlicher und auch heftiger. Na ja, wundern würde mich das ja auch nicht. Aber dann hörte ich plötzlich völlig schockiert, wie sie jemanden fragte: „Was glaubst du, wo Bernd sich gerade befindet?“ Einen Moment Pause, dann kam die Antwort. „Nein, er hockt hier unter meinem Schreibtisch und verwöhnt meine Füße so gut, dass ich total geil wurde. Ich konnte nicht anders, musste mich durch meinen Slip reiben. Nun bin ich da total feucht.“ Ein Lachen. „Ja, ich denke, das wird heute Abend, wenn er nach Hause kommt, sicherlich nötig sein. Am besten gibst du ihm von mir auch gleich noch ein paar. Ist doch egal, ob er morgen sitzen kann oder nicht.“ Ich war mir vollkommen sicher, dass die Frau gerade doch mit meiner Liebsten telefoniert hatte, obwohl ich mich doch nun wirklich sehr um sie bemühte.

Sie warf mir einen Blick zu und sagte: „Du machst das echt nicht schlecht. Könnte mir gefallen. Was hältst du davon, wenn du das demnächst immer in der Mittagspause machst. Vielleicht – aber nur, wenn du wirklich ganz brav warst - darfst du auch etwas höher deine flinke Zunge einsetzen.“ Da ich gerade ihren großen Zeh im Mund hatte, konnte ich jetzt nicht antworten. „Keine Antwort ist auch eine Antwort, die ich jetzt als ein „Ja“ interpretiere. Dann können wir gleich morgen damit anfangen. Ach ja, wahrscheinlich machst du dir Gedanken darüber, was Andrea dazu sagt. Vor allem denkst du, dass du nachher beim Heimkommen so richtig den Hinter voll be-kommst.“ Sie schaute mich an und ich nickte. „Du kannst ganz beruhigt sein. Es wird nichts passieren.“ Fragend schaute ich hoch zu ihr. „Ich habe nämlich gar nicht mit deiner Liebsten telefoniert, sondern nur so getan. Und du hast es geglaubt. Pech für dich.“ Da hatte mich die Frau ja ganz schön reingelegt. Aber was sollte ich machen. Wenn ich das nicht tat, was sie jetzt von mir verlangte, würde sie garantiert bei Andrea anrufen. Und dann käme das, was ich mir gerade in Gedanken ausgemalt hatte. Immer noch war ich mit ihren beiden Füßen beschäftigt, als sie nun sagte: „Ich glaube, du solltest langsam zum Ende kommen. Schließlich ist unsere Mittagspause gleich vorbei und ich muss mich ja wohl noch wieder anziehen.“ Also beendete ich meine Tätigkeit und Brigitta stand auf, zog sich ihre Strumpfhose wieder an, schaute aber dabei sehr genau, ob ich ihr wirklich keine Laufmasche gemacht hatte, was sie und mich beruhigte. Sehr zufrieden schaute sie mich an und meinte: „Hat es dir gefallen? Ich möchte jetzt eine ehrliche Antwort.“ Kurz überlegte ich und sagte dann leise: „Also der Zustand deiner Füße hat mir nicht so richtig gefallen.“ „Was soll das denn heißen?“ kam schon etwas heftiger.
179. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.04.21 20:15

„Ich denke, das weißt du wohl selber. Weil du heute früh keine Zeit hattest, zu duschen, waren sie jedenfalls nicht so frisch, wie man das eigentlich von einer Frau erwarten kann“, meinte ich leise. „Oho, das klingt jetzt aber ziemlich nach herber Kritik“, antwortete Brigitta. „Du willst damit aber doch wohl hoffentlich nicht ausdrücken, dass dir das bei deiner Frau noch nie passiert ist.“ Ich nickte. „Doch, natürlich schon. Aber das ist etwas anderes. Da gehört es ja eindeutig zu meinen Aufgaben bei meiner Ehefrau.“ „Ach ja? Und bei mir darf das nicht sein? Ich hatte gedacht, deine Liebste hätte dich inzwischen so erzogen, dass das für dich kein Thema sein sollte auch anderen Frauen gegenüber so gehorsam zu sein. Allein für diese Frechheit sollte ich dich regelrecht abduschen, allerdings bei geöffnetem Mund! Oder für den Rest des Tages als mein persönliches Sitzkissen benutzen.“ Stumm stand ich inzwischen vor ihr, als dann plötzlich kam: „Nein, du musst darum betteln, mich dazu auffordern. Und am besten begleitest du mich jetzt zur Toilette. Dort werde ich das wohl gleich mal umsetzen.“ Sie stand auf und ich musste ihr folgen. Zum Glück sah uns niemand, nicht einmal, als wir die Damentoilette betraten. Dort schob sie mich gleich in eine der Kabinen und meinte: „Wehe, du gibst auch nur einen einzigen laut von dir! Dann rufe ich sofort Andrea an.“ Mehr brauchte sie jetzt nicht zu sagen.

Jetzt stellte sie sich richtig auffällig vor mich hin, hob den Rock und zog nun sehr langsam, begleitet von einem spöttischen Grinsen, Strumpfhose und Höschen herunter, ließ mich den nackten Unterleib sehen. „Gefällt dir, was du gerade zu sehen bekommst?“ fragte sie und ich nickte nur stumm. „Oh je, hat es dem armen Kerl etwa die Sprache verschlagen? Das tut mir aber leid.“ Brigitta nahm auf der Toilette Platz, saß aber mit deutlich gespreizten Beinen da, sodass ich ungeniert dazwischen schauen konnte. Deutlich sah und hörte ich nun ihr Bächlein plätschern und war nicht besonders traurig darüber, dass sie ihn nicht an mich verschenkte. „Bedauerst du es, nichts davon zu bekommen?“ fragte sie mich. „Ich könnte dir aber eine kleine Menge aufsparen. Was hältst du davon?“ kurz verzog ich das Gesicht, weil ich von dieser Idee nicht wirklich begeistert war. „Komm schon, ich warte auf eine Antwort!“ „Nein, danke, ich möchte nicht“, sagte ich so leise, dass es wohl sonst niemand hören konnte. „Was soll denn das jetzt! Bin ich dafür nicht gut genug?“ Die Frau schien ziemlich aufgeregt, fast ärgerlich zu sein. „Nein, natürlich nicht. Aber ich möchte einfach nicht.“ „Ich glaube, du spinnst! Sofort auf die Knie und den Mund auf! Du kannst mir doch nicht einfach widersprechen!“ Innerlich seufzend gehorchte ich und schon stand Brigitta mit leicht gespreizten Schenkeln über mir und drückte die nasse Spalte auf meinen Mund. „Du wirst das schön brav genießen!“ Was blieb mir jetzt denn anderes übrig, als sie es mir so gab. Zum Glück war es wirklich nicht mehr viel. Zum Abschluss leckte ich dort alles sauber und trocken, damit sich im Höschen keine Spuren abzeichnen würden. Zufrieden zog sie Höschen und Strumpfhose wieder hoch und zusammen huschten wir aus der Kabine und dem Vorraum. Schon bald saßen wir dann wieder im Büro und arbeiteten weiter.

Später, es war bereits kurz vor Feierabend, meinte die Frau dann plötzlich: „Ich glaube, ich werde dich nach Hause begleiten und ein paar Worte mit Andrea reden. Sie muss wohl bei dir noch ein wenig „nacharbeiten“. Das heute war ja nicht so erfreulich.“ Wahrscheinlich wollte sie mir damit einen Schreck einjagen. Aber mir ging etwas anderes durch den Kopf und zwar würde ich mich auch dazu äußern. Mal sehen, was dann dabei heraus-kommen würde. So nickte ich jetzt und als es dann soweit war, verließen wir gemeinsam das Büro, machten uns auf den Heimweg. Dort angekommen war Andrea natürlich sehr erstaunt, wer mich begleitete. Aber schon sehr bald saßen wir in der Küche und plauderten. „Was führt dich denn zu uns?“ fragte sie dann Brigitta. „Ach, das ist eigentlich ganz einfach. Dein Süßer hier nämlich war der Meinung, er müsse mir im Büro nicht so richtig gehorchen. Dabei wollte ich eigentlich nur wissen, wann denn dieses große Ereignis stattfinden soll. Das wollte er mir nicht verraten. Und dann tat er sich etwas schwer mit dem ausreichend guten Verwöhnen meiner Füße. Deswegen habe ich ihn dann mit zur Toilette genommen.“ Andrea hatte sehr aufmerksam zugehört, sagte aber nun kein Wort dazu. „Findest du das etwa in Ordnung?“ kam zum Schluss von meiner Kollegin. Ich schaute meine Liebste erwartungsvoll hat, hatte allerdings ein ziemlich ungutes Gefühl. Sie erwiderte meinen Blick. „Nein“, kam dann endlich. „Das finde ich absolut nicht in Ordnung. Und wie du dir sicherlich vorstellen kannst, werde ich es auch nicht tun.“ Dann kam, an mich adressiert: „Du kannst schon mal losgehen und die Rute und Reitgerte holen. Ich werde sie wohl gleich brauchen müssen.“

Natürlich gehorchte ich und konnte sehen, wie Brigitta schon amüsiert lächelte. Mit leicht gesenktem Kopf zog ich also los, kam kurz darauf mit den beiden Strafinstrumenten zurück, legte sie vor Andrea auf den Tisch. Ohne weitere Aufforderung wollte ich mich für die sicherlich gleich stattfindende Anwendung bereitmachen. Aber zu meiner Verwunderung schüttelte meine Liebste den Kopf. „Nein, warte noch“, kam jetzt, sodass auch Brigitta verwundert schaute. „Ich glaube, ich muss mal gerade etwas klarstellen“, folgte nun. „Dass Bernd dir nicht den Termin für das „große Ereignis“ nicht nennen wollte, liegt einfach daran, dass wir ihn beide nicht wissen. Das ist das eine. Das andere ist, nur weil wir inzwischen ein etwas engeres Verhältnis zueinander haben, bedeutet nicht, dass du ihm gegenüber die gleichen Rechte hast. Nach wie vor gebühren sie ganz alleine mir. Und nur, wenn ich jemandem explizit die Erlaubnis erteile, darf der- oder diejenige entsprechend mit ihm umgehen. Das bedeutet jetzt im Klartext: Bernd hat sich völlig richtig verhalten, wenn er sich dir gegenüber verweigert. Ob dir das nun gefällt oder nicht. Was hast du ihn denn trotzdem machen lassen? Ich meine, außer dass er deine Füße verwöhnen sollte und er mit zur Toilette war?“ Brigitta saß da und staunte Andrea an, als habe sie sich verhört. „Nichts, mehr war nicht“, kam dann langsam. „Na ja, war ja auch genug. Hat er denn deine Füße gut genug verwöhnt?“ Die Frau nickte. „Ja, das war in Ordnung“, kam nun sehr langsam. „Du musstest dich also nicht beschweren? Oder hat sie noch was dazu gesagt?“ kam die Frage an mich. „Sie will mich als ihr Sitzkissen benutzen“, sagte ich noch. „Na ja, das wäre wahrscheinlich nicht so schlimm“, grinste meine Frau. „Schließlich ist das etwas, was du ja liebst.“ Ich nickte stumm.

„So, und nun zu dir“, ging es mit Brigitta weiter. „Ich würde doch mal sagen, dass du deine Befugnisse ziemlich überschritten hast. Du brauchst nicht zu glauben, nur weil du eine Frau bist, kannst du dich den Männern gegenüber so aufführen. Das mag bei deinem Mann vielleicht richtig und nötig sein, aber nicht automatisch bei allen anderen ebenso. Folglich muss ich rechtzeitig dagegen einschreiten. Ich hoffe, das verstehst du.“ „Nee, absolut nicht“, kam protestierend von meiner Kollegin. „Na, das ist mir eigentlich auch völlig egal“, meinte Andrea, was Brigitta ganz offensichtlich verblüffte. „Da wir gerade diese beiden netten Instrumente hier liegen haben – und nicht, wie du wahrscheinlich geglaubt hast, um sie bei Bernd einzusetzen – kannst du gleich mal kosten, wie sie dir schmecken.“ „Das… das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, ließ Brigitta sich hören. „Oh doch, absolut. Und du wirst das schön brav hinnehmen. Dafür werde ich schon sorgen.“ Fassungslos saß Brigitta da, starr-te Andrea an. „Und was bedeutet das jetzt?“ „Ganz einfach. Dein Hintern wird jetzt erst das eine, dann das andere Instrument zu spüren bekommen. Und das werde nicht ich machen – schließlich bin ich ja selber eher nicht wirklich betroffen – sondern das wird Bernd erledigen.“ „Oh nein! Kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestier-te die Frau sofort laut und heftig. „Nein? Bist du dir da so sicher? Na, ich sehe das anders.“ Und schon packte meine Andrea die völlig überraschte Brigitta an ihren Handgelenken und ich musste sie zusammenschnüren. „Und was willst du jetzt dagegen machen?“

„Und was willst du jetzt dagegen tun?“ Sie grinste. „Keine Angst, es wird zwar heftig sein, aber nicht so schlimm, dass du morgen nicht sitzen kannst. Es wird nur nicht so besonders bequem sein. Und damit dein Mund hier nicht herumbrüllt, darfst du mich dabei verwöhnen. Wie du das allerdings nachher deinem Mann er klären willst, könnte noch ein Problem werden.“ „Nein, bitte nicht. Ich werde es auch nie wieder tun.“ „Das, meine Liebe, hättest du dir vorher überlegen sollen. Jetzt ist es zu spät. Mein Süßer wird deine Hinterbacken auf jeder Seite mit jeweils zehn hübschen roten Striemen verzieren.“ „Nein! Das ist viel zu viel! Das kann ich nicht aushalten!“ Andrea lachte. „Tja, das wirst du wohl müssen. Und übrigens… woher weißt du das, dass du es nicht aushalten kannst? Wurde das etwas schon mal ausprobiert?“ Brigitta schwieg. „Zieh ihr doch bitte mal Strumpfhose und Höschen runter“, wurde ich jetzt aufgefordert. „Sie kann es ja selber nicht machen.“ Während ich das rar, hatte Andrea die gefesselten Hände an dem Seil welches inzwischen immer bereithing, angebunden und etwas hochgezogen, sodass Brigitta leicht gebeugt stehen musste. Kurz schaute sie sich das Geschlecht der Frau an, grinste und sagte: „Na, Süße, gib es doch zu. Es hat dich doch tatsächlich geil gemacht, denn ich kann sehen, dass du schon ziemlich feucht bist.“ Ich konnte sehen, dass die Frau einen ziemlich roten Kopf bekam. „Oh, das muss dir aber nicht peinlich sein. Ganz im Gegenteil, denn dann kannst du das, was jetzt kommt, sicherlich viel besser verkraften.“ Denn nun brachte meine Frau an den beiden kleinen Lippen jeweils eine Klammer mit einem Gewicht an. „Nein! Nicht!“ stöhnte Brigitta. „Nimm das wieder weg!“ „Nö, sieht doch süß aus“, lachte meine Frau. „mach deine Beine schön breit und nimm hin, was jetzt kommt.“ Nur sehr langsam gehorchte Brigitta und ich konnte beginnen. Zuerst nahm ich die Reitgerte und schon sehr bald zierten rote Striemen die mir entgegengestreckten Hinterbacken. Bei jedem Auftreffen stöhnte Brigitta. Aber Andrea und ich hatten dabei den Eindruck, dass es weniger vom Schmerz als mehr und mehr von der wohl doch aufsteigender Lust kam.

„Habe ich es doch geahnt“, lachte Andrea. „Es gefällt dir. Du magst es nur nicht zugeben. Stimmt das?“ Es kam keine Antwort und so nickte meine Liebste mir zu, deutete an, doch mal heftiger zuzuschlagen. Kaum hatte ich das gemacht, kam sofort von Brigitta: „Ja, ich… ich mag… es!“ „Fein. Dann können wir ja etwas stärker weitermachen.“ Und zu mir sagte sie: „Ich glaube, du musste jetzt nicht unbedingt Rücksicht darauf nehmen, dass wir ihr ja nur zehn angekündigt hatten. Ein paar mehr können bestimmt nicht schaden.“ Brigitta gab dazu keinen Kommentar. Nachdem nun deutlich mehrfach die Gerte ihre Hinterbacken „geküsst“ hatte, machten wir eine Pause und Andrea zog einen Finger durch die nasse, glänzende Spalte der gebeugt stehenden Frau. Dann hielt sie ihr den Finger vors Gesicht. „Schau her, was dabei herausgekommen ist. Und das hat du doch schon vorher gewusst.“ Genüsslich leckte sie den Finger selber ab und stellte sich nun vor Brigitta. „Ich hoffe mal, dass du dich nicht weigerst, mir auch entsprechenden Genuss mit deiner Zunge zu verschaffen.“ Ohne Höschen hatte meine Frau sich auf die Tischkante gesetzt und präsentierte bei gespreizten Schenkel ihre eigene, ebenfalls nasse Spalte. Brigitta bewegte sich etwas vor, sodass sie dieses duftende Geschlecht mit der Zunge erreichen konnte. „Mmmhh, du machst es gut“, stöhnte Andrea schon bald und hielt den Kopf der anderen Frau in der richtigen Position. „Du darfst da richtig tief rein“, hörte ich noch. Leise schmatzte meine Kollegin dort. Fast hätte ich gerne mit ihr getauscht und selber an der Spalte meine Frau geschleckt. Aber noch hatte ich ja eine andere Aufgabe, die ich erst noch erfüllen musste. „Mach… mach weiter…“, kam leise von Andrea. So nahm ich den Rohrstock und begann hiermit, erneut rote Striemen auf den Hinterbacken zu produzieren.

Jetzt traute ich mich – nach dem vorherigen Ergebnis – den Rohrstock auch etwas heftiger einzusetzen. Bei jedem Treffer zuckte Brigitta zusammen. Hin und wieder wackelte der hübsche Popo als wolle er den Hieb wieder abschütteln. Aber das hatte natürlich absolut keinen Sinn. Auf jede Seite brachte ich zuerst fünf rote Striche auf und nach einer kleinen Pause weitere fünf. Dann legte ich den Rohrstock zurück auf den Tisch und schaute Andrea fragend an. Natürlich wusste sie genau, was ich jetzt wollte. Und zum Glück nickte sie, erfüllte meinen Wunsch. Sofort kniete ich mich hinter Brigitta und begann die erheblich nasse Spalte auszulecken. Bei der ersten Berührung mit meiner Zunge zuckte sie zusammen, ließ ein langgezogenes Stöhnen hören. Langsam zog ich sie durch die geöffneten Lippen, nahm den etwas fremden, dennoch angenehm schmeckenden Saft ab. Immer wieder fuhr ich hindurch, berührte dabei auch schon mal den harten Kirschkern dort, was Brigitta jedes Mal heftig zucken ließ. Mehrfach wanderte meine Zunge dann auch soweit hoch, dass ich die kleine, vor meinen Augen deutlich sichtbare Rosette berührte. Ich wusste nicht, was meine Kollegin davon hielt, was mir aber völlig egal war. Dann fasste ich nach den kleinen Gewichten an den Klammern an den kleinen Lippen, zog diese damit etwas weiter auseinander, damit ich tiefer hineinkam. Denn hier gab es noch einiges an Liebessaft. Dabei stellte ich mir vor, wie wohl ihr Mann reagieren würde, wenn er nachher das Ergebnis meiner Bemühungen zu sehen bekommen würde. Vielleicht gab es gleich noch eine zweite Portion. Jedenfalls schien Brigitta auch bei meiner Liebsten entsprechend gut zu Werke gegangen sein, wie ich der Geräuschkulisse deutlich hören konnte. Mehr und mehr füllte auch dieser erregende Duft der beiden Frauen die Küche. Aber lange würde es garantiert nicht mehr dauern, bis Andrea dieses geile Spiel beenden würde. Wahrscheinlich für alle Beteiligten viel zu früh. Aber dieser Zeitpunkt kam, als sie den Kopf von Brigitta leicht zurückschob. „So, meine Liebe, jetzt ist es genug.“ Das bedeutete auch für mich, dass ich wohl aufhören sollte und so stand ich auf, leckte mir noch den letzten Rest von den Lippen.
180. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 13.04.21 19:56

Andrea rutschte vom Tisch, stand jetzt da und sagte mit einem feinen Lächeln zu der anderen Frau: „Warum habe ich bloß den Eindruck, dass das Ganze für dich gar keine wirkliche Strafe war, sondern eher eine Lust! Aber vorher hast du dich angestellt, als wäre es das allererste Mal, dass dein Hintern so verziert würde. Das kaufe ich dir nach eben nicht ab. Also, was hast du dazu zu sagen?“ Zu mir hieß es noch: „Nimm ihr schon mal die Klammern wieder ab, obgleich ich ja denke, dass sie das noch gar nicht verdient hat.“ Immer noch wartete Andrea auf die Antwort von Brigitta, die nur sehr langsam kam. „Ja, du hast Recht.“ „Weiter!“ „Es war… nicht… zum ersten Mal… Schon ab und zu habe… ich das was… zu spüren… bekommen…“ „Wusste ich es doch“, lachte Andrea. „Jemand, der das das erste Mal erlebt, verhält sich anders. Und wer war das?“ Meine Frau wollte es nun ganz genau wissen. „Wahrscheinlich nicht dein Mann…“ Brigitta schüttelte kurz den Kopf. „Das… das war schon… zu Hause… bei meinen Eltern, wobei meine Mutter…“ „Aha, mal wieder. Wieso sind es eigentlich so oft die Mütter und weniger die Väter, von denen man es doch eigentlich mehr erwarten sollte. In der Regel sind die doch strenger, gerade mit den Töchtern. Also deine Mutter fand es nötig, ihre Tochter zu züchtigen. Und was war der Anlass? Hat sie dich bei „liebevollen Spielchen“ erwischt?“ Das war meistens der Grund dafür.“ „Es hatte schon früher angefangen. Die Hiebe dafür waren sozusagen nur der Gipfel. Allerdings…“ Die Frau schwieg einen Moment. „Leider hatte ich inzwischen durchaus Gefallen daran gefunden, was und wie sie das machte. Und das war auch meiner Mutter aufgefallen. Das hatte sie auf die Idee gebracht, es sozusagen auszunutzen, indem sie dann Gäste – ihre Freundinnen – hin und wieder dazu einlud. Mein Vater war bei solchen Gelegenheiten nie zu Hau-se. Inzwischen hatte sie auch eine ziemlich erstaunliche Ausrüstung zusammengetragen, was in mir den Ver-dacht bestärkte, dass mein Vater auch zu den „Nutznießern“ zählte. Verraten hat sie mir das allerdings nie.“ „Möchtest du mehr dazu verraten?“ fragte Andrea und löste das Seil und auch die gefesselten Handgelenke, sodass Brigitta nun wieder aufrecht stehen konnte. Die Frau nickte, wagte aber nicht, sich jetzt zu setzen.

„Schon ziemlich bald hatte meine Mutter sich entsprechend darauf vorbereitet, meinen Bruder und mich entsprechend zu „empfangen“. Dazu trug sie dann – Vater ging immer schon früh aus dem Haus, bekam davon nichts mit und wir durften darüber auch kein Wort verlieren – immer ein schwarzes, enges Korsett, welches ihre Brüste stark anhob und unten an den Strapsen ebenfalls schwarze Strümpfe. Offensichtlich hielt sie sich für eine strenge Domina, ein Begriff, den wir damals noch nicht kannten. Wir hatten also morgens im Schlafanzug bzw. Nachthemd bei ihr anzutreten und wurden genau betrachtet, regelrecht untersucht. Schnell wurde auch auf diese Bekleidung verzichtet und so kamen wir gleich nackt zu ihr. Meine Mutter überprüfte dann ganz genau den kleinen Lümmel meines Bruders, ob er vielleicht an sich oder mit ihm gespielt hatte. Und wehe, das war der Fall gewesen. Dafür bekam er sofort fünf mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern. Ich musste immer dabei-stehen und zuschauen. Dann kam ich an die Reihe, musste mich rücklings hinlegen und wurde zwischen den Beinen geprüft. Mir war das sehr peinlich, so in Gegenwart meines Bruders. Mutter wollte sehen, ob ich vielleicht auffällig rot wäre, was mir ebenfalls fünf Striemen einbrachte. Wieder und wieder wurde uns deutlich klargemacht, dass sie das niemals akzeptieren würde. Die Folge war, dass es sogar damit noch weiterging, als wir bereits volljährig waren und noch zu Hause wohnten. Proteste oder Widerworte wurden nicht akzeptiert. Außerdem suchte sie auch Möglichkeiten, uns davon abzuhalten. Nur gab es damals noch nicht solche Möglichkeiten wie heutzutage. Denn jetzt würden wir sicherlich Keuschheitsgürtel oder Käfig tragen.“ Die Frau lächelte mich an. „Mehrfach hatte sie sich auch wohl von ihrem Arzt „beraten“ lassen, was aber nur bedingten Erfolg brachte. So mussten mein Bruder und ich längere Zeit eine ziemlich enge Gummihose tragen, die am Bund verschlossen wurde. Sein Geschlecht lag dabei in einem Behälter aus Hartgummi, sodass er – natürlich nur im Sitzen – pinkeln konnte. Der Kleine steckte so in einer Art kurzen Röhre, welche vorne eine kleine Öffnung hatte. Bei mir waren im Schritt an der richtigen Stelle ebenfalls kleiner Löcher in dem harten Gummi. Jedenfalls konnten wir nicht an unsere Geschlecht. Ich wurde nur zweimal am Tage aufgeschlossen, wenn ich „mehr“ auf der Toilette musste. Außerdem bekam ich morgens und abends einen anständigen Einlauf. Nachts – ohne diese Hose, die gereinigt zum Trocknen im Bad auf den neuen Einsatz am nächsten Tag wartete – trugen wir im Bett immer eine Zwangsjacke, welche uns auch das eigene Berühren verweigerte. Daher kommt, was sicherlich leicht zu verstehen ist, meine fast Hass-Liebe zum Gummi.“

„Na, da hast du ja bereits einiges erlebt“, lächelte Andrea. „Weiß dein Mann davon?“ Erschrocken schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, und er muss es auch gar nicht. Wer weiß, auf welche Ideen er sonst kommen würde. Bitte sagt ihm nichts davon.“ Das versprachen wir, weil uns das natürlich auch absolut nichts anging. Allerdings kam bestimmt irgendwann der Zeitpunkt, an dem sie es ihm selber sagen würde. Auf Dauer ließen sich solche Dinge einfach nicht geheim halten. „Das bedeute aber, dass wenigstens du dieses Gummihöschen nicht mehr tragen musstest, als du deinen Mann kennengelernt hast“, stellte meine Frau fest. „Nein, kurz vorher wurde sie mir erlassen, weil ich ab da eigentlich einen echten Keuschheitsgürtel tragen sollte. „Leider“ lernte ich dann meinen Mann kennen und stellte ihn gleich meiner Mutter vor. Schon bald zogen wir zusammen, hatte mich also quasi aus dem „Zugriff“ meiner Mutter befreit.“ Brigitta grinste. „Wobei ich sagen muss, es war ein echt seltsames Gefühl, jetzt ohne dieses Höschen zu sein, welches ja auch seine guten Seiten hatte. Niemals war ich nämlich ernsthaft von Jungen bedrängt worden. Alle hielten mich für unnahbar, was ich in gewissen Sinne ja auch war. Im Übrigen hatte meine Mutter die Idee mit dem Keuschheitsgürtel von einer Freundin, die selber einen trug und auch die Tochter dazu angehalten hatte. Leider habe ich die beiden nie zu sehen bekommen, während sie das Teil trugen. Wäre bestimmt interessant gewesen.“ Immer wieder hatte Brigitta sich bei diesem für uns sehr aufschlussreichen Gespräch an den „verwöhnten“ Hintern gefasst und ihn gerieben. „Scheinst ja ordentlich was zu spüren“, grinste ich sie an. „Hat sich wohl nicht gelohnt, mich quasi zu bedrohen.“ „Ach, und du glaubst jetzt ernsthaft, ich werde dich nicht trotzdem noch als Sitzkissen benutzen?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Glaube ich nicht, wenigstens nicht, nachdem meine Liebste dir doch wohl eben ausreichend klargemacht haben sollte, was sie von deinen Extratouren hält.“ Ich schaute neugierig zu meiner Frau, wartete auf eine Antwort.

„Ich glaube, genau das könnte dir nicht schaden, wenn du unter diesem durchaus recht hübschen Hintern liegen darfst“, meinte sie nur. „Hey, was soll denn das nun wieder bedeuten?“ fragte ich erstaunt. „Will du damit etwa andeuten, dass du ihr das gestattest?“ Andrea nickte. „Klar, warum denn nicht. Oder glaubst du, es schadet dir? Sehe ich anders.“ Brigitta grinste breit und sagte: „Danke, das ist echt nett von dir.“ „Du solltest das aber bitte nicht ausnutzen“, kam gleich von meiner Frau. „Das erlaubt dir nicht alles andere auch gleich.“ „Oh, das weiß ich. Und ich denke, wenn ich mich nicht daran halte, werde ich sicherlich zu einem erneuten Besuch hier eingeladen.“ „Ja, ganz genau. Da kannst du dir sicher sein. Und dann wird es nicht so sanft zugehen wie heute. Dann mache ich das selber.“ Meine Kollegin nickte und zeigte, dass sie das verstanden hatte. „Das einzige, was ich dir noch ab und zu erlauben werde: Du darfst ihn dann mit auf die Toilette nehmen, damit er dir dort „behilflich“ ist. Ich denke, du weißt, was ich damit andeuten will. Und notfalls kannst du ihn ja auch fragen.“ Schnell wechselte ihr Blick zwischen mir und Andrea hin und her. „Schließlich hat er es bei mir gut gelernt und auch jetzt trainieren wir es ja auch immer noch.“ Etwas erstaunt schaute Brigitta meine Frau an und sagte dann: Willst du damit sagen, dass er unter Umständen sogar die gesamte Menge…?“ „Nicht, nicht „unter Umständen“, sondern garantiert immer. Für den Fall, dass er sich weigert, weiß er sehr genau, was ihm dann blüht. Das solltest du deinem Mann auch beibringen, kann nämlich immer mal sehr nützlich sein. Ebenso wie die Sache, die bei uns Frauen ja alle vier Wochen stattfindet. Jedenfalls ist Bernd mir dabei auch längst sehr hilfsbereit, hat dabei keinerlei Probleme.“ „Das macht er? Freiwillig?“ fragte meine Kollegin überrascht. „Ich glaube nicht, dass ich meinen Mann dazu überreden kann.“ „Bist du dir da sicher? Ich finde aber, das ist sehr wichtig, zeigt es doch seine Liebe zu dir. Oder soll ich dir dabei helfen?“

„Ich… nee, ich glaube nicht. Zuerst einmal werde ich mich mit meinem Mann ausgiebig darüber unterhalten. Vielleicht ist es ja ohnehin schon dazu bereit. Was weiß man denn schon wirklich über den eigenen Mann“, grinste sie. „Oder hast du Bernd schon völlig durchschaut.“ Andrea lachte und schaute mich an. „Nee, ganz bestimmt nicht. Aber zumindest zum größten Teil. Ich denke, ein paar kleine Geheimnisse darf er schon behalten. Wenn es sinnvoll und ihm nützlich ist, wird er mir das schon verraten. Um aber noch mehr über deinen Mann herauszufinden, solltest du mal nach seinen geheimen Verstecken schauen. Denn dort befinden sich oftmals Dinge, die er zwar gerne geheim halten möchte, ihn aber doch gefallen würden, wenn es auch die eigene Frau mit ihm machen würde.“ „Du meinst Stellen, wo er seine Pornos verborgen hält und die mir zeigen, dass er Damenwäsche liebt oder auch mal gefesselt zu werden?“ Andrea nickte. „Ja, genau. Allerdings habe ich den Ein-druck, du hast sie bereits gefunden…“ „Na ja, wenigstens einen Teil, aber ich glaube, das waren noch nicht alle. Noch weiß er davon aber nichts. Auf dieses Gespräch muss ich mich wohl noch sehr gut vorbereiten.“ „Oh ja, das ist sehr empfehlenswert. Versuche bitte nicht, ihn dafür zu verurteilen. Oftmals haben sich solche Dinge ja in früheren Zeiten entwickelt und oft wissen die Männer auch nicht, wie sie uns das, was sie so sehr lieben, beibringen können. Denn viele Frauen reagieren leider sehr unbeherrscht und sind automatisch dagegen. Das muss doch nicht alles gleich schlimm sein. Manches muss man gemeinsam ausprobieren. Glaube bitte nicht, dass ich bei dem, was Bernd sich wünschte, immer sofort total begeistert war. Man sollte es wenigstens ausprobieren, bevor man darüber urteilt. So, nun aber genug mit den Belehrungen“, grinste meine Frau. „Das sollte für heute reichen. Und sicherlich musst du auch nach Hause, bevor du vermisst wirst.“ Brigitta nickte und zog sich langsam und eher vorsichtig wieder an. „Dir erzähle ich morgen vielleicht, wie es war“, sagte sie zu mir, als wir sie gemeinsam zur Tür brachten.

Als wir kurz darauf in der Küche beim Essen saßen, meinte Andrea: „Ich hoffe, weder sie noch du sehen das, was ich vorhin gesagt habe, als eine Art Freibrief. Es ist euch beiden nämlich nicht gestattet, jetzt sozusagen jeden Tag da irgendwas im Büro zu veranstalten. Das würde deinem Hintern sicherlich ganz enorm schaden. Ich hoffe, das weißt du.“ „Ich glaube nicht, dass Brigitta das so verstanden hat“, sagte ich. „Aber vielleicht kannst du sie noch darauf hinweisen. Denn mir wird sie es vermutlich nicht glauben.“ „Jedenfalls wird sie morgen sicherlich ziemlich Mühe haben, einigermaßen still auf ihrem Stuhl zu sitzen. Das dürfte eine deutliche Lehre für sie sein, wenn sie sich nicht an die Spielregeln hält.“ „Wie schafft du es eigentlich, deine Geschlechtsgenossinnen immer von deiner Meinung nach zu überzeugen. Seltsamerweise stimmen sie dir doch immer sehr schnell zu.“ Andrea lachte. „Ich denke, es liegt schon mal an meinem Auftreten. Und außerdem wissen doch alle diese Frau-en, wie sehr ich dich unter Kontrolle habe. Das fasziniert sie wohl, weil sie oftmals das bei ihrem eigenen Mann auch gerne so hätten. Leider sind sie dann aber zu Hause eher Duckmäuser, die sich nicht wirklich etwas trau-en.“ „Glaubst du?“ fragte ich nach und sie nickte. „Schau dich doch selber an. Wie sehr hat sich unser Verhältnis doch geändert, nachdem du diesen praktischen Käfig von mir bekommen hast. Nun, du warst vorher auch schon etwas in die für mich richtige Richtung vorbelastet. Aber nun bleibt dir wenig anderes übrig, als meine Wünsche brav zu befolgen.“ „Muss ich ja wohl…“ gab ich zu. „Nein, das siehst du falsch. Müssen musst du nicht. Nur wenn du das nicht tust, ist es eher zu deinem Nachteil, meinst du. Ja, ich glaube, du hast Recht.“ Sie lachte und gab mir einen Kuss. „Außerdem hast du doch erkannt, dass es durchaus keine schlimmen Dinge sind, die ich von dir möchte. Vielfach unterstütze ich dich doch in deinen eigenen Wünschen, die du mir ja anvertraut hast.“
181. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 17.04.21 20:33

Da konnte ich ihr auch nur zustimmen. „Ja, und fast immer profitieren wir beide davon.“ Andrea nickte. „Ja, und genau aus diesem Grunde wirst du jetzt gleich nach dem Abendbrot noch Bad und WC putzen. Ist mal wieder fällig. Wenn du damit fertig bist, drehst du brav eine Runde mit dem Staubsauger. Und das alles, mein Lieber, wirst du in besonderer Kleidung machen.“ Gespannt schaute ich sie an, was denn das nun werden sollte. „Du wirst nämlich nur das kleine Taillenkorsett mit den Strümpfen und dazu die kleine Schürze tragen. So bleiben dein Popo sowie das „Geschlecht“ frei zugänglich – nur für den Fall.“ Kurz deutete sie auf die Reitgerte, die sie schon mal aus dem Wohnzimmer geholt hatte. „Ich hoffe, ich muss sie nicht noch anwenden.“ Ja, das hoffte ich auch. Es sah nämlich ganz so aus, als wäre sie gerade in der richtigen Stimmung, dieses Instrument bei Bedarf richtig gut und vielleicht auch heftig einzusetzen. „Ach, noch etwas. Du könntest auch diese neuen Gummihand-schuhe dazu ausprobieren.“ Dabei legte sie ein Paar bis zum Ellbogen reichende rote Handschuhe auf den Tisch. „Das schon sicherlich deine „empfindlichen“ Hände“, kam noch mit einem Grinsen und dann, direkt hinterher: „Ich glaube, der Kaffee ist auch durchgelaufen…“ Mehr musste meine Liebste jetzt dazu gar nicht sagen. Denn ich ging sofort auf die Knie. Sie hob den Rock, schob den schmalen Zwickel ihres Höschens beiseite und schon spürte ich die heißen Lippen auf meinem Mund. Als es dann losging, hörte ich, deutlich erleichtert: „Ah, das tut richtig gut. Darauf freue ich mich immer wieder. Wenn Brigitta wüsste, wie angenehm das ist, hätte sie ihren Mann auch längst dazu gebracht. Ich verstehe die Frauen nicht, die dem so ablehnend gegenüberstehen. Was Besseres bzw. eine sinnvollere Verwendung kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen.“ Ich saß nur da, hörte zu und nahm alles, was sie mir gerade schenkte. Und das war nicht ganz wenig.

Endlich schien sie fertig zu sein und schon huschte meine Zunge dort zwischen den Lippen hin und her, beseitigte auch noch die letzten Reste. Den Zwickel zurück an Ort und Stelle, den Rock fallen lassend, grinste sie mich an. „Na, du kleiner Genießer! Hättest wohl gerne deine Kollegin auch probiert, wie? Kann ich gut verstehen. Schließlich gibt es ja auch da erhebliche Unterschiede. Tut mir leid, aber darauf wirst du wohl noch ein klein wenig warten müssen. Und nun marsch an die Arbeit!“ Schnell erhob ich mich, ging ins Schlafzimmer und zog mich laut ihrer Anweisungen um. Als ich damit fertig war, ging ich zurück, ließ mich kurz begutachten und streifte nun auch diese langen Handschuhe über. Andrea schaute mir dabei zu und meinte: „Was glaubst du, wie angenehm es jetzt wohl wäre, wenn du deine beiden Hände jetzt bei mir einführen würdest. Ob das überhaupt klappen kann?“ Jetzt war ich doch ziemlich schockiert, als ich erkannte, was sie gerade gemeint hatte. „Du meinst ernsthaft, ich soll das ausprobieren?“ „An sich ja, aber nicht jetzt. Du hast ja noch andere Aufgaben zu erledigen.“ So ging ich also ins Bad und begann dort alles zu putzen, was auch nicht das erste Mal war. Hin und wieder schaute Andrea vorbei, ob ich auch alles entsprechend ordentlich machte. Da ich mir große Mühe gab, fand sie nicht wirklich etwas zu beanstanden. Nur an zwei Stellen zeigte sie kurz mit der Gerte auf Dinge, die ich verbessern musste. Jedenfalls wurde sie nicht auf meinem Hintern eingesetzt. Nachdem ich dann später auch noch mit dem Staubsauger durch das ganze Haus gezogen war, schien sie zufrieden zu sein und ich durfte im Wohnzimmer bei ihr Platz nehmen.


Die nächsten Tage waren eher ruhig und ziemlich normal. Immer wenn ich von der Arbeit kam, musste ich mich ganz als „Frau“ kleiden – Unterwäsche und Kleid oder Rock, High Heels – und dann vor ihren Augen trainieren, mich entsprechend zu bewegen und auch so zu sprechen. Dabei gab es immer wieder Dinge, die verbessert werden mussten. Da war Andrea richtig streng und mehr als einmal bekam ich das dann auch deutlich zu spüren. Vorbeugen, Rock oder Kleid hochschlagen und ein paar saftige Striemen auf den zum Glück meistens noch bedeckten Popo. Da sie das aber immer mit einplante, bekam ich sie dennoch zu spüren. Für ihr Gefühl schien ich mich eher nur sehr langsam zu verbessern. Mir war klar, wenn sie weiterhin so streng sein würde – war das überhaupt gerechtfertigt? – würde ich wahrscheinlich die Lust verlieren. Fast noch schlimmer war es, als ich dann eines Tages nicht nur Andrea zum Training anwesend war. Sondern zusätzlich auch Marianne, die mich ebenso so kritisch betrachtete. Sehr schnell stellte ich fest, dass diese Frau fast noch kritischer als die eigene Frau war und sie deshalb noch mehr anfeuerte, mich auf Fehler hinzuweisen. Das ging wenigstens zwei Stunden so und zum Schluss brannte mein Popo doch ganz erheblich und ich war auch etwas wütend. „Musste das denn sein?“ fragte ich. „Was meinst du?“ fragte Andrea und tat sehr erstaunt. „Na, das mit Marianne. Sie hat sich ja geradezu fürchterlich mir gegenüber verhalten. So kenne ich sie ja gar nicht. Das kann sie ja meinetwegen mit ihrem Mann machen, aber doch nicht mit mir. Zumal ich doch eigentlich als „Frau“ angetreten bin.“ „Ach ja? Du fandest das als zu streng? Vielleicht war ich aber einfach auch nur zu weichherzig. Könnte das sein?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht.“ Andrea lachte und sagte: „Das hätte ich an deiner Stelle jetzt auch gesagt.“

Jetzt grinste sie, als ich mich setzen durfte, weil ich natürlich meinen Popo wieder sehr deutlich spürte. „Das ist morgen früh wieder vorbei. Da musst du Brigitta sicherlich nicht erklären, was denn nun schon wieder mit dir los ist.“ Daran hatte ich momentan noch gar nicht gedacht, aber natürlich hatte Andrea vollkommen Recht. Denn meine Kollegin betrachtete mich jetzt jeden Morgen sehr aufmerksam, wollte wohl feststellen, ob es etwas Neues gab. Und meistens kam sie dann auch im Laufe des Arbeitstages mit irgendwelchen „Sonderwünschen“, die ich ihr erfüllen sollte. Zum Glück waren es bisher nur solche Dinge wie eine Zeitlang ihre Füße verwöhnen oder auch mal ein paar Minuten als ihr Sitzkissen zu dienen. Wenigstens hatte sie seit dem letzten Besuch noch nicht den dringenden Wunsch geäußert, ich solle sie doch bitte mit zur Toilette begleiten. An diese intime Stelle dieser Frau hatte ich nicht mehr herangedurft. Ich war mir auch gar nicht so sicher, ob ich das wirklich wollte. Denn obwohl Andrea es mir ja quasi erlaubt hatte, war ich mir nicht ganz im Klaren, wie ernst sie das gemeint hatte oder ob ich danach zu Hause dafür eine Strafe bekommen würde. Und so wirklich ausprobieren wollte ich das nun auch nicht unbedingt. Außerdem wurde ich jeden Tag zu Hause ziemlich ausführlich dazu befragt, was denn an diesem Tag bei bzw. mit Brigitta stattgefunden hatte. Da war ich immer ganz besonders ehrlich, wusste ich doch nie, ob Brigitte meine Frau nicht zuvor selber schon darüber informiert, sodass mir Lügen sehr schlecht bekommen würden. Bisher hatte sich immer herausgestellt, dass ich wohl keine Strafe benötigte. Und dann kam eben das tägliche Üben.

Im Bett dann war sie wieder richtig liebevoll und ich durfte sie dort ziemlich ausgiebig verwöhnen. Meistens streckte sie mir ihren Popo entgegen, sodass ich dort das Nachthemd hochschieben durfte. Ich konnte diese Backen streicheln und küssen, mich an sie herankuscheln und oft auch noch zwischen den Rundungen mit meiner Zunge – wenn auch nur kurz – bedienen. Morgens ging es dann in der Regel etwas ausführlicher. Auch dann fing ich immer dort an, streichelte und küsste ihn, bis meine Liebste sich dann irgendwann auf den Rücken drehte und ich auch vorne fleißig sein durfte. Dabei lag sie fast immer noch unter der Decke und ich war darunter gekrochen, schob mich zwischen ihre Schenkel. Und dann begann meine „Arbeit“ an dieser intimen Stelle. Auf diese Weise kontrollierte ich auch, ob eine Rasur mal wieder fällig wäre. Tief atmete ich auch diese erregenden Duft ein, konnte allerdings die ersten Tag, als ich dieses Silikonteil dort zwischen meinen Beinen trug – auch feststellen, dass sich dort nur sehr wenig rührte. Später unterhielt ich mich mit Andrea darüber auch ausführlicher. Aber jetzt begann meine Zunge ihr sehr wirkungsvolles Werk, machte sozusagen dem sonst benutzten Waschlappen ernste Konkurrenz. Da ich das sehr angenehm und auch gründlich machte, hatte sie ja schon längst auf dieses Utensil verzichtet. Längst hatte sie doch erkannt, wie viel besser, gründlicher und besser ich das erledigen konnte, zumal es ja auch noch mit reichlich Genuss verbunden war. Dabei gewährte sie mir sehr guten Zugang. Und in den ersten Tagen, nachdem ich dieses Silikonteil tragen durfte, waren bei meiner Frau auch wieder vier Wochen herum, sodass ich nun eine ganz besonders reizvolle Aufgabe hatte.

Darum würde mich manche andere Frau sicherlich beneiden und andere Männer wahrscheinlich eher abstoßen. Aber für mich ist es nahezu das höchste Glück, meiner Lady so zu dienen. Und ich weiß genau, wie glücklich sie das macht. Deswegen war es für mich auch absolut kein Problem, ihr den Tampon zu entfernen und vo-rübergehend unsichtbar zu verbergen. Als nächstes muss ich dort natürlich alles gründlich reinigen, so tief es eben ging. Dann einen neunen Tampon auspacken und wieder einzuführen, ohne dass er nachher stört oder auch nur spürbar ist. Zum Schluss schaute nur noch das kleine blaue Bändchen hervor, was jedem Mann genau signalisieren würde, was mit der Frau momentan los ist. Dann war Andrea zufrieden und deutete an, dass sie da noch etwas „Spezielles“ für mich hätte, was sie gerne los sein wollte. Damit wurde ich nicht jeden Tag beglückt; es sollte ihrer Meinung nach immer etwas Besonderes bleiben und nicht zu etwas werden, was ich dann wahrscheinlich ziemlich achtlos jeden Tag „genießen“ würde. Als drückte ich jetzt meine Lippen fest auf die Stelle, signalisierte mit meiner Zungenspitze, dass ich bereit wäre. Und schon ging es los, die kleine Quelle begann lustig zu sprudeln. Ziemlich heiß und begleitet von einem durchaus kräftigen Geschmack füllte sich mein Mund, sodass ich immer wieder kräftig schlucken musste. Aber inzwischen hatte meine Liebste so viel Übung, dass sie genau wusste, wann sie besser stoppen würde, bevor ich überfloss. Warum auch immer, jedenfalls hatte sie an diesem Tag eine eher kleine Portion, sodass ich schnell fertig war und meine Liebste aufstand. Ich folgte ihr und ging bereits in die Küche, während sie im Bad verschwand. Schließlich gab es noch ein paar Dinge zu erledigen, die für mich nicht in Frage kamen, obwohl es – so hörte ich wenigstens – durchaus auch „Interessenten“ geben würde.

Bereits fertig angekleidet kam Andrea dann schon bald in die Küche, wo ich auf sie wartete und dann am Tisch bediente. Innerlich musste ich allerdings lächeln, weil mir nämlich völlig klar war, dass es wieder nur eine kleine Facette unseres Spieles war, welches ich sicherlich schon bald wieder ändern würde, sodass sie meine „Sklavin“ wäre. Das liebte sie inzwischen ebenso wie ich, zumal wir beide nun nicht wirklich streng waren. Wie gesagt, es war ein Spiel für uns, mehr nicht. „Ich hoffe, du benimmst dich in Gegenwart deiner Kollegin eher brav“, meinte sie dann beim Essen. „Ich möchte nicht, dass mir irgendwelche Klagen kommen.“ Zustimmend nickte ich und meinte mit einem Lächeln: „Aber ich wette, es würde dir sicherlich großen Spaß machen, Brigitta noch einmal – und dieses Mal vielleicht sogar selber – den runden Hintern zu striemen.“ „Bernd, wie kannst du nur so etwas sagen! Nein, das würde ich ganz bestimmt nicht gerne tun! Wir Frauen müssen doch zusammenhalten.“ „Na, so richtig überzeugt mich das aber nicht“, meinte ich. „Schließlich weiß ich doch genau, wie viel Spaß dir das bereitet.“ „Oh nein, das siehst du völlig falsch. Wobei… nein, nicht ganz. Ein klein wenig gefällt mir das ja schon.“ Andrea grinste. „Aber das weißt du doch selber nur zu genau und hast es ja auch mehrfach erlebt.“ Ich nickte. „Und ich muss ja zugeben, dass du das längst richtig gut machst, sodass sich mein Hintern schon fast darauf freut.“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, er bettelt förmlich nach einer Portion? Jetzt gleich? Kann er haben. An mir soll es nicht scheitern.“ Erwartungsvoll schaute sie mich jetzt an. „Können wir das vielleicht bitte auf heute Abend vertagen? Sonst muss ich Brigitta wieder so lange erklären, was schon wieder los war.“ „Okay, einverstanden. Aber komm mir dann nicht mit einer neuen Ausrede. Und zusätzlich werde ich dann – außer dem netten und so gut anzuwendenden Rohrstock – noch das Paddel oder den Teppichklopfer verwenden. Darauf kannst du dich schon einstellen.“
182. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 21.04.21 20:13

Ich schluckte, weil das ziemlich hart klang, und nickte dann. „Wenn du meinst…“, murmelte ich dann leise. „Oh ja, das meine ich und werde es auch umsetzen.“ Da wir inzwischen mit dem Frühstück fertig waren, durfte ich ins Bad gehen, während Andrea den Tisch abräumen wollte. Danach musste ich mich anziehen, wobei ich fest-stellte, dass dort einige Sachen bereits auf dem Bett lagen. Es war kaum anders als die letzten Tage: Hosen-Korselett, und die Binde dazu, Strumpfhose und meine normale Kleidung. So war ich auch schnell fertig, sodass ich zusammen mit meiner Frau das Haus verlassen konnte. Wie üblich gingen wir das erste Stück zusammen, bis sich unsere Wege trennten. Um mich zu verabschieden, kniete ich mich – heute mal wieder ganz spontan – auf den Boden und küsste ihre Füße in den Schuhen, was sie etwas verwunderte. „Oh, Süßer, das hast du aber schon ganz lange nicht mehr getan. Es freut mich, dass es dir mal wieder eingefallen ist.“ Damit nickte sie mir freundlich zu und ging weiter. Auch ich beeilte mich, in die Firma und dort ins Büro zu kommen. Als ich dort eintrat, drehte Brigitte sich deutlich zu mir, sodass ich sehen konnte, was sie dort gerade trieb. Ich bekam kaum den Mund nach einem „Guten Morgen“ wieder zu, schloss dafür aber umso schneller die Bürotür. Denn die Frau saß mit gespreizten Beinen dort, hatte den Rock hochgeschoben, sodass ich genau zwischen ihre Schenkel blicken konnte. Und hier rieb sie gerade heftig ihr Geschlecht durch das feine Satin-Höschen, welches dort schon deutlich nasse Spuren hatte. Dabei strahlte sie mich regelrecht an und meinte gleich mit erregend erotischer Stimme: „Macht dich das an, was du gerade siehst? Freut sich dein Kleiner auch so tüchtig wie meine klei-ne Brigitta her gerade?“ Im Moment wusste ich keine Antwort, sodass sie mich näher zu sich heranwinkte und meinte: Knie dich mal hin. Dann kannst du den geilen Duft so richtig aufnehmen.“

Eigentlich wollte ich das nicht. Aber ich wurde geradezu magisch angezogen, konnte dem Duft, der mich bereits an der Tür schon erfasst hatte, kaum entkommen. Und so kniete ich da, schob den Kopf zwischen die Schenkel und atmete den Duft tief ein. dennoch berührte ich das Geschlecht hinter dem Slip nicht, sodass die Frau weitermachen konnte. „Nein, mehr darfst du nicht. Das hat dir doch deine Frau verboten“, lachte sie, als hinter mir plötzlich die Tür aufging. Ich zuckte zusammen, konnte aber nicht sehen, wer das war. Mich erstaunte nur, dass meine Kollegin so völlig ruhig sitzenblieb und auch weiter an sich spielte. „Das seht ja so aus, als würde ich gera-de im richtigen Moment komme“, hörte ich dann eine weibliche Stimme. „Ob seine Frau damit wohl einverstanden wäre? Ich glaube nicht. Wahrscheinlich müssen wir ihr das ja wohl mitteilen, dass der Typ dich hier gerade so bedrängt hat.“ Ich drehte mich empört um, sah der anderen Frau direkt ins Gesicht und sagte: „Das stimmt doch gar nicht! Ich habe nichts gemacht!“ „Ach nein? Und das soll ich dir glauben? Das sah eben aber völlig anders aus. oder was sagst du dazu, Brigitta?“ Zu meiner Überraschung nickte sie. „Ja, er hat mich dort quasi bedrängt, wollte unbedingt an mein Höschen. Ich konnte mir gerade noch wehren und bin froh, dass du noch gerade rechtzeitig gekommen bist.“ Dass ich zurzeit ja wirklich nichts mit meinem Lümmel anfangen konnte, wurde tunlichst verschwiegen. „Tja, was machen wir denn nun mit diesem Lüstling hier? Sollen wir es melden? Oder reicht es, wenn wir seiner Frau Bescheid geben, was er hier im Büro unerlaubt mit seinen Kolleginnen macht?“ Oh nein, bitte das nicht! Wenn Andrea das erfährt, selbst wenn das ja nicht stimmt, werde ich wohl die nächsten zwei oder sogar drei Tage nicht sitzen können. „Muss das wirklich sein? Ich meine, wir können uns doch bestimmt einigen“, sagte ich vorsichtig. „Ach ja? Und wie stellst du dir das vor?“ Kurz überlegte ich, was ich den beiden anbieten könnte, ohne mit den Verboten meiner Lady in Schwierigkeiten zu kommen. Deswegen kam so etwas wie Mundverkehr wohl nicht in Frage.

„Dir könnte ich zum Beispiel die Füße verwöhnen, wenn du darauf stehst.“ „Oh ja, das kann er wirklich gut“, kam sofort von Brigitta. „Das hat er neulich bei mir gemacht.“ „Mag ja ganz toll sein. Dummerweise stehe ich aber nicht auf so etwas. Da musst du dir schon etwas anderes einfallen lassen.“ Sie grinste. Hatte sie bereits genauere Vorstellungen? Wundern würde mich das bei ihr ja nicht. Deswegen fragte ich vorsichtig: „Was schwebt dir denn so vor?“ „Wie wäre es zum Beispiel, wenn du mir deinen Lümmel in den Popo schiebst. Oder kannst du das nicht?“ Brigitta grinste schamlos, wusste sie doch Bescheid. „Nein, kommt nicht in Frage“, protestierte ich. „Und warum nicht?“ Bevor ich auch nur entsprechend reagieren konnte, griff mir die Kollegin in den Schritt und stockte völlig verblüfft. „Was ist das denn?“ fragte sie. „Heißt das etwa, du hast ihn nicht mehr?“ Brigitta, die ja genau darüber Bescheid wusste, grinste und wartete gespannt auf meine Antwort. „Als was ist, hast du oder hast du nicht?“ „Natürlich habe ich“, meinte ich. „Ach ja? Und warum fühle ich ihn da nicht?“ „Wie… weil er besonders… besonders gut verpackt ist“, sagte ich und hatte bestimmt einen roten Kopf. „Hör doch auf, mir solchen Blödsinn zu erzählen. Das geht doch nicht. Kein Mann kann sein nichtsnutziges Ding so verpacken, dass man ihn nicht fühlen kann.“ „Meine Frau schon“, wagte ich einzuwenden. „Na, dann zeige mir das mal“, kam natürlich sofort. „Nein, das kommt nun wirklich nicht in Frage. Ich kann mich hier beim besten Willen nicht entblößen!“ „Also da muss ich Bernd wirklich zustimmen. Das geht nicht. Stell dir nur vor, der Chef kommt plötzlich rein. Was soll er denn von uns denken…“

„Also gut“, gab die Kollegin nach. „Dann wird das wohl nichts mit so einer netten Popofüllung. Schade eigentlich. Das regt mich immer ganz besonders an. Aber wie wäre es denn, wenn du das vielleicht mit deiner Zunge nach-holst? Oder geht das auch nicht?“ Na ja, ganz sicher war ich mir jetzt nicht, ob das mit unter das Verbot fiel oder nicht. Aber ich nickte jetzt. „Na meinetwegen, wenn du es unbedingt willst. Aber wirklich nur unter der Garantie, dass meine Frau nichts davon erfährt. Wenn nämlich doch, kann ich euch beiden garantieren, dass euer Hintern dafür büßen wird.“ Die andere Kollegin nickte. „Ja, rede du nur, wird schon nicht passieren.“ Und sie lachte. „Also an deiner Stelle wäre ich da wesentlich vorsichtiger“, kam von Brigitta. „Das kann nämlich tatsächlich sehr leicht passieren, schneller als du denkst.“ „Also davor habe ich keine Angst. Welche Frau verhaut denn schon einer anderen Frau den Hintern, nur weil es um deren Ehemann geht…“ „Also Andrea tut das, soweit ist es sicher.“ „Das klingt ja gerade so, als hättest du das schon einmal erlebt.“ „Allerdings. Und wenn ich ehrlich bin: Nochmal muss ich das wirklich nicht haben!“ Die Kollegin starrte Brigitta an. Dann lachte sie und meinte: „Hör auf mich auf den Arm zu nehmen. Kann doch gar nicht sein.“ Ich zuckte nur mit den Schultern, weil ich es ja auch genauer wusste. „Du wirst schon sehen“, meinte Brigitta noch. „Ich halte mich zurück.“ „Oh, ich glaube, du weißt nicht, was dir entgeht, wenn ein Mann es dir so richtig an und auch zwischen den Hinterbacken so richtig mit dem Mund besorgt! Du kannst schon mal anfangen“, bekam ich nun zu hören. „Also gut“, meinte ich, „aber auf deine Verantwortung.“ Und so kniete ich mich hinter die Frau, die sich bereits über unseren Schreibtisch gebeugt hatte und den Rock hochschlug.

„Ich nehme mal an, dass du nichts dagegen hast, wenn ich ein paar Fotos mache und sie an Andrea schicke“, meinte Brigitta. „Wenn es dir Spaß macht“, lachte unsere Kollegin. Erst einmal betrachtete ich eine ganze Weile den in einem roten Höschen samt einer hellen Strumpfhose verpackten Popo der Frau. „Hey, fang mal langsam an. Du sollst ihn nicht nur anglotzen.“ Als ich dann aber die Handy-Kamera klicken hörte und wusste, dass Brigitta mich dabei bereits mehrfach fotografierte, hatte ich dann doch etliche Bedenken. Also küsste und streichelte ich nur die Rundungen und traute mich nicht in die Spalte dazwischen. Das gefiel der Kollegin offensichtlich gar nicht, denn ich hörte von ihr: „Was soll das denn! Los, mach mehr! Aber sofort!“ „An deiner Stelle würde ich das nicht machen“, kam nun auch von Brigitta. „Nee, habe ich auch nicht vor“, sagte ich und zog mich dann zurück. „Also du bist ja so ein Feigling“, lachte die Kollegin und richtete sich auf. „meinetwegen, aber du kannst jetzt damit rechnen, dass ich es deiner Frau erzählen werde.“ „Das, meine Liebe, ist bereits passiert“, kam von Brigitta. „Was? Hast du die Bilder schon weggeschickt?!“ „Klar, warum denn auch nicht. Oder hast du jetzt etwa Angst?“ „ich? Nein, ich doch nicht.“ Brigitta grinste mich an und ich wusste, dass sie wahrscheinlich dafür sorgen würde, dass die Kollegin das noch bereuen würde. Hocherhobenen Kopfes verließ sie uns dann und wir waren alleine, machten endlich mit unserer Arbeit weiter. Zum Glück schien niemand bemerkt zu haben, was hier stattgefunden hatte. Am liebsten hätte ich jetzt ja schon gewusst, was Brigitta meiner Andrea mitgeteilt hatte.

Als dann Feierabend war und wir das Haus verließen, sah ich schon bevor ich durch die Tür ging, dass Andrea dort stand und offensichtlich nicht nur auf mich wartete. Denn im gleichen Moment kamen Brigitta und eben auch „jene“ Kollegin mit heraus. Ich musste meiner Frau nicht sagen oder zeigen, wer auf den Bildern zu sehen gewesen war. Denn sie kam näher zu der Frau und sprach sie direkt an. „Wenn Sie die nette Kollegin von meinem Mann sind, würde ich mich gerne kurz mit Ihnen unterhalten.“ Die Frau schien nichts Böses zu ahnen, nur Brigitta grinste breit. Andrea schaute kurz zu mir herüber und schnell verabschiedete ich mich von Brigitta und ging zu meiner Frau. Wir gingen ein paar Schritte und schon ging es los. „Finden Sie es eigentlich richtig, meinen Mann so direkt – tja, wie soll ich sagen – „anzubaggern“ und zu einem solchen Verhalten regelrecht zu zwingen, indem Sie ihm drohen, mich davon in Kenntnis zu setzen?“ „Regen Sie sich bitte nicht auf, so schlimm war es doch gar nicht. Und außerdem hatte er schon zuvor bei der anderen Kollegin am Slip geschnüffelt…“, kam jetzt wie zur Entschuldigung. „Was Sie ja nun wohl wirklich absolut nichts angeht“, kam von meiner Frau. „Sie wissen doch nicht, was ich ihm erlaubt habe.“ Offensichtlich war sich meine Kollegin keiner Schuld bewusst. „Aber er hat doch nichts gemacht…“ „Die Bilder sprechen aber eine andere Sprache. Ich bin der Meinung, dass Sie dafür eine richtige Strafe verdient haben. Eine, von der Sie auf jeden Fall länger was spüren.“ Etwas erschreckt schaute die Frau nun Andrea an. „Sie wollen mich ernsthaft bestrafen? Das ist doch lächerlich!“ So ganz sicher schien sie sich aber nicht zu sein. „Ja, genau das werde ich auch, ob es Ihnen passt oder nicht. Und wenn es sein muss, gleich hier vor allen anderen.“ Jetzt war ich auch sehr erstaunt. So kannte ich meine Frau ja gar nicht!

Und jetzt knickte meine Kollegin ein. Leise war zu hören: „Wenn es denn schon sein muss, können wir das vielleicht an anderer Stelle…?“ „Natürlich. Am besten sicherlich bei uns zu Hause. Dort sind wir dazu nämlich sehr gut eingerichtet. Es sei denn, Ihr Mann hätte etwas dagegen.“ Hatte ich richtig gesehen, war die Frau bei „Ihr Mann“ etwas zusammengezuckt? „Er… er muss davon nicht unbedingt erfahren, oder?“ kam leise. „Von mir nicht“, meinte Andrea. „Das ist allein Ihre Entscheidung. Allerdings frage ich mich, wie Sie ihm das verheimlichen wollen.“ Meine Frau lächelte süffisant. „Na ja… er ist die nächsten Tage nicht zu Hause.“ „Ah, das ist natürlich ganz besonders günstig. Dann kann ich das vielleicht sogar so einrichten, dass er das nicht mehr mitbekommt. Aber Sie werden garantiert zuvor was davon haben.“ Mit gesenktem Kopf ging sie nun neben Andrea her und fragte noch: „Ich habe es doch nicht böse gemeint“, kam. „Ich weiß, denn sonst würde es garantiert schlimmer ausfallen.“ Mit einem Mal schien die Kollegin wirklich betroffen zu sein und erst richtig bewusst zu machen, was sie eigentlich angestellt hatte. „Was… was passiert denn jetzt mit mir?“ Offenbar kannte sie das Prinzip „Strafe“ durchaus von ihrem Mann, so hatte ich wenigstens den Eindruck. „Was glaubst du denn, was jetzt passiert? Vielleicht das, was Ihr Mann auch mit Ihnen macht?“ Erschreckt schaute die Frau hoch. „Woher wissen Sie…?“ Andrea lächelte. „Wissen tue ich gar nichts. Ihr Verhalten hat Sie quasi verraten, dass ich mit meiner Vermutung richtig liege. Ist es denn schlimm, wenn er das macht?“ „Na ja, kommt ganz darauf an, was ich gemacht habe. Da können schon leicht mal zwanzig oder mehr mit der Rute oder dem Rohrstock, manchmal auch das Paddel ein mehr als gewichtiges Wort dazu sagen.“ „Und Sie nehmen das einfach so hin?“ „Was soll ich denn machen…“

„Oh, meine Liebe, das war ja wohl eindeutig die falsche Antwort. Auch als Frau kann man sich nämlich dagegen wehren. Schließlich sind die Männer nicht der Gipfel der Welt. Das hat Bernd auch längst erkannt.“ „Na, nun übertreibe mal nicht so“, kommentierte ich das Gespräch. „Schließlich weißt du selber ja auch, wie es anders sein kann.“ „Klar, das ist ja auch der Reiz an der Geschichte.“ Meine Kollegin stutzte. „Also jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Soll das bedeuten, dass Sie selber auch wenigstens hin und wieder…?“ Andrea nickte. „Klar, das ist doch das Salz in der Suppe der Liebe. Sie werden doch auch längst festgestellt haben, dass so ein richtig feuernder Popo durchaus auch eine gewisse Menge Lust in Ihren Unterleib bringt und die süße kleine Spalte kochen lässt.“ Fast unbewusst nickte die Frau. „Sehen Sie. Und deswegen möchte ich ab und zu darauf auch nicht verzichten. Weil es nämlich einfach gut tut, wenn diese Rundungen anständig durchblutet werden.“ „Und wenn man dann nicht so recht sitzen kann?“ kam leise. „Ich würde sagen, alle Dinge haben zwei Seiten. Damit muss man einfach leben, denn das geht meinem Liebsten ebenso.“ „Und wie bringe ich das meinem Mann bei? Ich will ja nicht sagen, dass er das nur aus purer Lust tut. Es hat ja leider viel zu oft auch einen Grund…“ „Den er Ihnen doch bestimmt ebenso liefert. Kein Mann ist so perfekt. Machen Sie ihm das klar, dass er doch dafür auch „belohnt“ werden kann. Ich denke, das schaffen Sie auch. Denn erstaunlich viele Männer lassen sich das gefallen, wagen es allerdings nicht der eigenen Frau mitzuteilen.“

Da wir inzwischen bei uns angekommen waren, wurde ich gleich in die Küche geschickt, um Kaffee zu machen, während Andrea wohl loszog, um die notwendigen Instrumente zu holen. Da die Kollegin mit in die Küche gekommen war und ich bereits unterwegs die ganze Zeit überlegt hatte, was sie wohl bewogen hatte, mit uns mit-zukommen, obwohl sie doch garantiert wusste oder wenigsten ahnte, was auf sie zukommen würde, fragte ich sie nun ganz direkt. „Sag mal, warum bist du denn eigentlich mitgekommen. Du wusstest doch was auf dich zukommt, oder etwa nicht? Willst du wirklich das ertragen, was meine Frau für dich vorgesehen hat?“ Eine Weile druckste die Frau herum, dann kam ihre Antwort, die mich ziemlich erstaunte. „Ich konnte nicht anders.“ „Wie war das?“ fragte ich erstaunt. „Wieso konntest du nicht anders?“ „Das ist etwas schwer zu erklären. Ich nehme an, du kennst das selber aber auch. Du weißt genau, dass du für dieses oder jenes einiges auf den Popo bekommen wirst und dass es dich schmerzt. Trotzdem tust du es und weichst den Konsequenzen nicht aus. In gewisser Weise gefällt es dir sogar, du willst es schon förmlich.“ Ich starrte sie an und dann begann ich langsam zu nicken. „Ja, du hast Recht. Das habe ich auch schon erlebt. Verbunden mit dem Schmerz ist dann nämlich auch eine gewisse Erregung verbunden.“ „Genau, und die weiß mein Mann nach einer solchen Aktion immer sehr gut auszunutzen, sodass wir fast immer ganz fantastischen Sex haben.“ Okay, das hatten wir weniger, wenigstens soweit es um mich ging. Ansonsten konnte ich der Frau tatsächlich zustimmen. „Na, habt ihr euch gut unterhalten?“ kam jetzt von der Tür, in der Andrea stand. Meine Kollegin und ich hofften, dass sie unser Gespräch nicht mitbekommen hatte. Und wie es aussah, war es so. nun legte sie auf den Tisch, was sie mitgebracht hatte.
183. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Boss am 23.04.21 22:17

Moin Braveheart .... immer wieder schön und geil zu lesen ... Danke!
184. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 25.04.21 20:26

Oh bitte, gern geschehen!


Das waren zum einen der von ihr so geliebte Rohrstock und die siebenschwänzige Lederpeitsche, die ich persönlich eher sehr selten zu spüren bekommen hatte. Meine Kollegin besah sich beides und als ihr Blick nun auf die Peitsche fiel, überzog ein kleines Lächeln ihr Gesicht. Sollte das etwa bedeuten, sie kannte das Instrument? Nach ihren Aussagen von vorher würde mich das auch nicht wundern. Da der Kaffee inzwischen fertig war, holte ich Becher, Milch und Zucker hervor, stellte alles auf den Tisch und schenkte ein. kurz darauf saßen wir am Tisch. „Dann können wir sicher gleich anfangen“, meinte Andrea nach dem ersten Schluck. „Lass doch mal sehen, was Sie da unter ihrer Wäsche verbergen.“ Langsam öffnete meine Kollegin die Bluse und zum Vorschein kam ein roter BH, der bestimmt gut zu dem roten Höschen passte, welches ich ja schon gesehen hatte. In diesem BH waren recht ansehnliche, nicht gerade kleine Busen zu sehen, sodass auch Andrea kurz die Augenbrauen anhob. „Zieh auch gleich den Rock aus“, kam noch. Die Frau stand auf und gehorchte erstaunlich schnell, was mich erneut wunderte. Jetzt konnte ich das Höschen samt der Strumpfhose sehen. Ob sie das beides auch wohl ablegen musste? Zufrieden nickte meine Frau. „Wenn ich jetzt gleich diese beiden Instrumente bei Ihnen ein-setzen werde, gibt es dann lautstarken Protest oder können Sie das einfach hinnehmen?“ lautete die Frage. „Kommt vielleicht darauf an, wie streng Sie das handhaben wollen“, meinte sie. „Aber ich denke, ich werde es ertragen können.“ Das war in meinen Augen jetzt ziemlich mutig, wusste sie doch nichts von Andrea. „Wie werden ja sehen.“ In aller Ruhe trank meine Frau ihren Kaffee, während meine Kollegin und ich langsam eher unruhiger wurden.

Als dann von Andrea kam: „Nehmen Sie jetzt den BH ab, stellen sich aufrecht hin und legen die Hände hinter den Rücken“, war klar, es würde losgehen. Mit einem leisen Seufzen gehorchte die Frau. Kurz darauf lag der BH auf dem Tisch und sie stand bereit, beugte sogar den Rücken etwas nach hinten, um ihre vorderen Rundungen noch deutlicher zu präsentieren. Ahnte sie, was kommen würde? Zufrieden nickte Andrea, nahm die Siebenschwänzige und begann nun damit, die Brüste der Frau eher sanft zu bearbeiten. Wieder und wieder klatschten die Lederriemen auf die Haut, färbten sie langsam roter. Auch die Nippel in den recht großen rosabraunen Warzenhöfen wurden mehr und mehr erregt, stellten sich auf. Kurz unterbrach meine Frau diese Tätigkeit und kniff kurz und ziemlich heftig in die Nippel, ließ meine Kollegin zusammenzucken und stöhnen. „Gefällt dir das etwa nicht?“ fragte sie etwas erstaunt und wiederholte es gleich noch einmal. „Do… doch…“, kam stöhnend. „Es… es ist…ganz… toll…“ „Ach ja? Und warum stöhnst du dann so?“ „Ich… ich weiß nicht…“ Wieder kam die Siebenschwänzige zum Einsatz, jetzt sogar deutlich heftiger, sodass kräftigere Striemen zu sehen waren. Die Frau zitterte. „Bernd, du kannst ja schon mal nachfühlen, ob sie im Schritt nass ist“, wurde ich nun aufgefordert. „Ich könnte mir das nämlich gut vorstellen. Zieh ihr am besten Strumpfhose und Höschen runter. Dann kannst du besser dran.“ Ich gehorchte und spürte, dass es meiner Kollegin eher unangenehm war, aber sie wehrte sich nicht. Kaum war das geschehen, zog ich einen Finger durch die Spalte. „Ja, sie ist ziemlich nass“, gab ich dann zu. „Was bist du doch für eine kleine Sau!“ kam von Andrea. „Lässt dich von so in paar Hieben aufgeilen! Was glaubst du, was dein Mann dazu sagen würde? Wäre er zufrieden, vielleicht sogar begeistert? Oder eher das Gegenteil?“ Sie wartete offensichtlich auf eine Antwort. „Es würde ihn nicht überraschen“, kam leise. „Aber er wäre davon durchaus angetan, weil er seine harten Stab dann viel besser in mich stecken könnte.“ „Ach ja? Tatsächlich? Ist das so oder redest du dir das nur ein?“ Die Kollegin schwieg.

„Bernd, Hose runter, umdrehen und an den Tisch stellen!“ kam nun scharf für mich bestimmt. Sofort beeilte ich mich, während Andrea aufstand und mit dem Rohrstock in der Hand neben mir Aufstellung nahm. Ich konnte sehen, dass meine Kollegin große Augen bekam und aufmerksam verfolgte, was hier passierte. Als mein Popo in dem Hosen-Korsett passend bereitlag, begann meine Frau auch schon mit sehr heftigen Hieben, die ja so kräftig sein mussten, weil einen Großteil der Wucht das Miedergewebe abfangen würde. Trotzdem sollte ich ja auch was davon spüren. Nach den ersten fünf pro Seite stoppte Andrea und sagte: „Ich nehme mal an, dass dir klar ist, warum du das hier bekommst!“ Ich nickte und sagte: „Ja, das weiß ich.“ „Und warum?“ „Weil ich mich an den Hintern meiner Kollegin gewagt habe.“ Genau. Das hatte ich dir nicht erlaubt und du hast es trotzdem getan.“ Weitere fünf Hiebe pro Seite trafen mich und ließen mich aufstöhnen. Ich glaube, meine Kollegin war ziemlich blass geworden, als sie zu ahnen schien, was ihr gleich blühen konnte. „Und warum hast du es trotzdem gemacht?“ Was sollte ich denn jetzt sagen? Die Wahrheit, dass meine Kollegin mich dazu aufgefordert hatte, weil ich etwas anderes nicht tun wollte bzw. konnte? Oder sie anlügen und hoffen, dass es nicht herauskam? Während ich noch darüber nachdachte, kam bereits die Antwort von der anderen Frau. „Es war meine Schuld“, sagte sie leise. „Ach ja? Ich glaube nicht, dass du die Schuld auf dich nehmen musst. Du kommst nämlich gleich auch noch an die Reihe. Also mein Lieber, was war das nun?“ „Sie…. Sie hat Recht“, sagte ich leise. Die erste Reaktion meiner Frau waren weitere fünf, fast noch heftigere Hiebe. „Findest du das wirklich in Ordnung, deine Kollegin dafür verantwortlich zu machen? Das ist kein gutes Verhalten.“ „Es war aber so“, brachte meine Kollegin nun fast flehentlich heraus. „Ich wollte es so. er hatte doch bereits abgelehnt.“ „Was? Mein Mann abgelehnt, den Popo einer Frau zu verwöhnen?“ Andrea lachte. „Niemals! Er nutzt sonst auch jede Gelegenheit dazu aus. Was sagt du denn dazu?“

„Es war aber so. Denn eigentlich wollte sie, dass ich meinen… meinen Kleinen dort… reinstecke“, kam leise und fast mühsam aus meinem Mund. „Also jetzt wird es ja immer schlimmer! Wofür habe ich dieses nichtsnutzige Teil denn weggeschlossen? Damit du dich allein an diesem Gedanken, eine Frau von hinten zu benutzen, aufgeilst? Keine anständige Frau lässt es sich freiwillig von einem Mann, noch dazu von einem Fremden, so besorgen. Und ausgerechnet du wirst dazu aufgefordert? Denk dir bloß schnell eine andere Geschichte aus. besser wäre allerdings, du würdest mich nicht anlügen. Denn was dabei herauskommt, weiß du doch zu genau.“ Wie sollten wir meiner Frau nur klarmachen, dass es die Wahrheit war. Oder spielte sie das ganze Theater nur? Langsam kannte ich mich da nicht mehr so recht aus. Als dann meine Kollegin auch noch versuchte, es noch einmal zu erläutern, kam auch sie nicht weiter. „ich weiß ja ziemlich genau, dass meinem Mann das zuzutrauen ist. Schließlich hat er das bei mir auch mehrfach probiert. Aber selbstverständlich habe ich das nicht zugelassen. Schließlich bin ich eine anständige Frau, die mit solchen Schweinereien nichts zu tun haben will.“ Ich konnte kaum glauben, was ich hier gerade zu hören bekam. Und nun kam auch noch, an meine Kollegin gerichtet: „Stell dich sofort neben ihn, damit ich dir für diese frechen Lügen und Verunglimpfungen meines Mannes deine Strafe verabreiche. Ist ja wohl eine Ungeheuerlichkeit!“ Tatsächlich gehorchte die Frau und bekam kurz darauf auch ein paar Striemen – weniger heftig als bei mir – auf die Rundungen zu spüren. Trotzdem zuckte sie bei jedem Aufschlag etwas zusammen. „Na, sind sie ebenso gut wie die deines Mannes?“ fragte Andrea. „Wenn nicht, ich kann noch deutlich heftiger.“ „Nein, nein, ist schon in Ordnung“, beeilte sich die Frau mit ihrer Antwort auf diese Frage. „Bist du dir da so sicher? Ich denke, wir probieren einfach mal ein paar härtere Hiebe aus. Kann sicherlich auch nicht schaden.“

Und schon knallte der Rohrstock zweimal heftiger auf jede Hinterbacke, ließ die Frau kurz Laut geben. „Und wie war das? Gefällt es dir?“ Heftig nickte meine Kollegin. „Ja, das… das.. das war… in Ordnung…“ Andrea lachte. „Nein, das glaube ich dir jetzt aber nicht. Egal, du hast sie bekommen.“ Klappernd fiel der Rohrstock auf den Tisch und meine Frau setzte sich wieder, genoss weiter ihren Kaffee, während wir beiden brav so stehenblieben. „So, und nun noch einmal zu der Geschichte. Jetzt will ich die Wahrheit hören.“ Langsam erzählte ich, was den dort nun wirklich passiert war. Aufmerksam hörte Andrea zu und meinte danach: „Also das klingt ja schon viel besser. Dürfte wirklich die Wahrheit sein, zumal Brigitta mir das Gleiche in weniger Worten berichtet hatte. Und warum lügt ihr mich an? Wenigstens du, Bernd, weißt doch genau, wie sehr ich das hasse.“ Ich nickte, während ich zu ihr hinüberschaute. Und dabei konnte ich sehen, dass sich eine Hand unter dem Rock befand. Als das war ja interessant. Es sah doch ganz so aus, als habe sie sich an der ganzen Sache aufgegeilt. Jetzt grinste sie mich auch noch an, nickte mit dem Kopf und meinte: „Ja, das hast du richtig erkannt. Und deine Kollegin wird das jetzt zu Ende bringen, was ich hier angefangen habe. Und du wirst sie dabei dort verwöhnen, was sie ja schon vorhin im Büro wollte. Und nur da, nicht weiter unten!“ Mit weit gespreizten Schenkeln saß sie nun kurz darauf auf dem Tisch, winkte die andere Frau näher und gewährte ihr sozusagen freien Zugang zu ihrem Geschlecht. Einen Moment sah es so aus, als würde meine Kollegin sich dagegen wehren, sodass Andrea schon fragte: „Was ist? Magst du keine Frauen?“ „Nicht so sonderlich“, kam von ihr. „Ist mir doch egal. Nun mach schon!“ Immer noch zögernd kam die andere Frau näher, schnupperte kurz, um dann eher vorsichtig ihren Mund auf die intimen Lippen von Andrea aufzudrücken. „Nun mach schon! Ich brauche das jetzt“, stöhnte sie und zog den Kopf näher, während ich mich hinter den rot gestriemten Hintern platzierte, um dort tätig zu wer-den. Kaum hatte mein Mund dort die ersten Küsschen aufgedrückt, stöhnte die Frau und ich erkannte eine Mischung aus Lust und geringem Schmerz. Aber das hielt mich nicht ab, dort weiterzumachen. Und auch Andrea ließ von sich hören, als die Zunge der anderen Frau eher widerstrebend ihre lustvolle Tätigkeit aufnahm. Denn obwohl meine Kollegin das wohl nicht gerne machte, wusste sie dennoch sehr genau, wo bzw. an welcher Stelle es eine Frau besonders gerne hat.

Für wen war denn das jetzt hier quasi eine Belohnung, überlegte ich noch. Als ich nun noch meine Hände zur Hilfe nahm und die Hinterbacken leicht weiter spreizte, um mit meiner Zunge die Kerbe dort auf und ab zu fahren, spürte ich bei der Berührung der kleinen, ziemlich dunkelbraunen, mit vielen feinen Falten versehene Rosette, wie sich diese zu verkrampfen schien. Das hielt mich keineswegs davon ab, trotzdem weiter zu lecken und zu streicheln. Ganz langsam bemerkte ich nun, wie sie sich mehr und mehr entspannte, sodass ich vorsichtig mit der Zungenspitze dort um Einlass ersuchen konnte. „Nimm sofort deine Finger dort weg!“ kam dann plötzlich scharf von meiner Andrea, die allerdings die Frau meinte, deren eine Hand sich in ihren eigenen Schritt verirrt zu haben schien. Kurz zuckte sie zusammen und schien zu gehorchten, denn weiter keinen keine Worte. Leise konnte ich hören, wie ihre Zunge zwischen den Schenkeln meiner Liebsten schmatzte und dort offensichtlich fleißig arbeitete. Da die Geräusche auch lauter wurden, schien sie wirklich auf dem richtigen Weg zu sein, um den ersten Höhepunkt zu erzielen. Obwohl ich mir ebenfalls tüchtig Mühe gab, würde ich es wahrscheinlich bei meiner Kollegin nicht erreichen, schien sie dort dafür nicht empfindlich genug zu sein. Letztendlich war mir das aber auch egal. Ich erfüllte meine Aufgabe daher so gut es irgend ging. Allerdings tat mir die Frau trotzdem etwas leid, weil sie sozusagen nichts davon haben würde. Aber vielleicht ergab sich später noch eine entsprechende Gelegenheit. So waren wir mehr oder weniger alle beschäftigt und Andrea kam dann auch wirklich zu einem lustvollen Höhepunkt durch meine Kollegin, die dann auch noch brav den gesamten austretenden Liebessaft brav abschleckte. Fast beneidete ich sie darum, hätte nur zu gerne mit ihr getauscht. Als Andrea dann zufrieden war und den Kopf der anderen Frau zurückschob, konnte ich sie lächeln sehen und sie sagte: „Du hast es richtig gut gemacht. War es denn schlimm?“ „Nein, gar nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte“, kam leise.

„Tja, ich denke, deswegen sollte ich dich jetzt auch wohl belohnen. Bernd, holst du bitte mal den roten Lümmel aus meiner Schublade.“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte. Allerdings war das ein ziemlich kräftiges Teil, um welches sogar ein Farbiger beneidet werden würde. Als ich dieses Schmuckstück brachte und Andrea reichte, holte meine Kollegin tief Luft. „Gefällt er dir? Was meinst du, wie fantastisch eng er gleich in deiner süßen Spalte stecken wird. Ich wette, von allein fällt er dort nicht raus.“ Deutlich erkannte ich, dass die Frau protestieren wollte, es dann aber doch lieber unterließ. „Bernd wird ihn hier auf dem Stuhl für dich festhalten, bis er wenigstens zur Hälfte in dir steckt. Den Rest schaffst du dann sicherlich alleine.“ Aufrecht stellte ich das starke Teil hin, kniete mich neben den Stuhl und meine Kollegin stellte sich mit gespreizten Schenkeln über ihn. Lang-sam senkte sie sich ab, bis der Kopf die nassen Spalte mit den dicken, gepolsterten Lippen berührte. „Nur Mut, er wird schon passen“, lächelte Andre. Und schon begann die Frau langsam sich absenkte, sodass die Lippen sich spalteten und immer weiter öffneten. Ganz einfach schien es dennoch nicht zu sein, denn das Stöhnen und Keuchen wurde lauter. Nur wenige Zentimeter waren eingedrungen, als die Frau stoppte. „Ich kann nicht…“, hieß es nun. „Oh doch, du kannst und du wirst!“ Streng kamen diese Worte nun von meiner Frau. „Nimm deine Hand dort weg“, hieß es nun für mich und ich gehorchte. Immer noch sehr langsam drang das Teil weiter in den engen Spalt ein und mühsam versuchte die Frau es am liebsten noch weiter zu bremsen. Einen Moment schaute Andrea sich das an. Dann, ganz plötzlich, schwang sie sich sozusagen rittlings über den Schoß meiner Kollegin, saß dann mit vollem Gewicht auf ihr und brachten den Gummilümmel gleich dazu, bis zum Anschlag einzudringen. Begleitet wurde die Aktion von einem kurzen schrillen Aufschrei und fassungslos aufgerissenen Augen. Damit hatte sie offensichtlich nicht gerechnet. Zitternd saßen die beiden Frauen nun da. „Geht doch, hatte ich doch schon prophezeit“, grinste Andrea. „Allerdings wohl etwas anders als du gedacht hast. Ich nehme mal an, er füllt dich komplett und wunderbar eng aus.“ Meine Kollegin nickte, schien sich nur sehr langsam mit der neu-en Gegebenheit abzufinden. „Manchmal muss man den Leuten zu ihrem Glück etwas nachhelfen. Aber so von Frau zu Frau: Man hilft sich doch gerne.
185. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Erin am 25.04.21 22:01

Liest sich prima ,mehr sage ich nicht .Weiter so!
186. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 29.04.21 20:18

Kommt schon


Ich stand daneben und betrachtete die beiden. „Eigentlich könntest du, wenn ich gleich wieder abgestiegen bin, mit den entsprechenden Reitbewegungen beginnen“, kam nun von meiner Liebsten. „Das… das geht nicht…“, stammelte meine Kollegin. „Ach nein? Und wieso nicht? Dafür ist der Zapfen doch gemacht.“ „Er sitzt viel zu eng in mir…“ „Aber du bist dort garantiert längst so nass, dass es ohne Schwierigkeiten gehen sollte.“ In solchen Dingen war meine Liebste immer so unerbittlich. „Ich kann aber auch gerne nachhelfen. Dann klappt es garantiert.“ Dabei warf sie einen Blick auf den Rohrstock auf dem Tisch. Die andere Frau folgte ihm und schüttelte sofort den Kopf. „Nein… ich denke, es geht auch so.“ „Wusste ich es doch…“ Und langsam begann die Frau nun wieder aufzustehen und der starke Lümmel wurde von mir festgehalten, weil es sonst nicht geklappt hätte. Lautstark stöhnte sie dabei. „Du solltest besser den Mund halten, sonst wird es garantiert gleich noch lauter!“ Wie zur Ermahnung griff sie nach dem Rohrstock, ließ ihn durch die Luft pfeifen. „Siehst du, du bist tatsächlich nass genug. Und nun mal etwas zügiger, schließlich haben wir nicht den ganzen Abend Zeit.“ Meine Kollegin gab sich nun mehr Mühe und schon glitt sie auf dem Lümmel auf und ab. Aufmerksam schaute meine Frau zu, schien auch zufrieden zu sein. Es begann dort immer lauter und heftiger zu schmatzen, als weitere Feuchtigkeit hinzukam. Es sammelten sich auch bereits die ersten Tropfen auf der Sitzfläche des Stuhles. „Immer schön weit hoch und wieder ganz einführen“, kam streng von Andrea. „Ich weiß doch, dass er hineinpasst. Und selbst wenn er dort tief in dir deinen Muttermund berührt, macht dich das doch noch geiler.“ Dann legte Andrea bei den Reitbewegungen eine Hand auf ihren Bauch. „Ja, ich kann ihn dort ziemlich deutlich und auch ziemlich kräftig spüren. Er ist auch drinnen sehr fleißig. Kommt es dir schon?“ Die Frau nickte. „Jaaa… langsam… es kommt… näher…“, keuchte sie. „Kann nicht… kann nicht mehr… lange dauern…“ Offensichtlich freute sie sich schon sehr auf die Erlösung. „Dann würde ich vorschlagen, du machst eine Pause.“

Die Frau stoppte, schaute Andrea überrascht und ein klein wenig fassungslos an. Meinte sie das ernst, so kurz vor dem Höhepunkt. Andrea nickte und ergänzte noch: „Erst magst du nicht anfangen und jetzt bist du bereits so geil, dass du es kaum abwarten kannst? Das ist doch nicht in Ordnung!“ Ziemlich unruhig saß die Frau jetzt auf dem geröteten Popo und wollte am liebsten sofort weitermachen. „Wie wäre es denn, wenn du mich zuerst noch glücklich machst? Auch wenn du Frauen nicht so liebst? Ich meine, vorhin warst du ja noch nicht so erfolgreich.“ „Ich… ich möchte das aber nicht so gerne…“, hörte ich ganz leise. „Ach so! Und ob ich das vielleicht von dir möchte, interessiert dich nicht? Tja, was sollen wir denn da jetzt bloß machen?!“ Sie tat so, als müsse sie nachdenken. Und dann kam: „Vielleicht hilft es ja, wenn Bernd dir das noch einmal genau vormacht? Das würde aber bedeuten, dass du es nachmachen solltest.“ Noch einmal kam von meiner Kollegin: „Ich möchte das aber nicht. Das vorhin hat mir gereicht.“ „Also ich finde, das klingt jetzt so, als wäre ich da unten ekelig. Ist das möglich?“ Kritisch schaute sie die Frau vor sich an, die jetzt nicht wagte, darauf eine Antwort zu geben. Aber das reichte meiner Liebsten schon. „Aber den Lümmel deines Mannes nimmst du schon in den Mund und lutscht ihn auch bis zum Ende?“ „Ja, natürlich.“ „Aha, das ist für dich natürlich, ich bin es aber nicht? Sehr seltsam. Die meisten Frauen sehen das eher umgekehrt und würden niemals selbst den eigenen Mann so in den Mund zu nehmen.“ Immer noch schwieg meine Kollegin, bis Andrea nun meinte: „Bernd wird es jetzt gründlich und bis zum Schluss bei mir machen. Aber du bleibst brav so sitzen, wirst dafür deine Brüste heftig bearbeiten. Das bedeutet, du spielst an deinen Nippeln, drehst und ziehst tüchtig an den Zitzen, damit sie recht lang werden und auch schmerzen. Und außerdem werde ich sie nachher noch einmal sehr gründlich bearbeiten. Ist das besser?“

„Habe ich denn eine Wahl?“ fragte die Frau leise. „Doch, und ich hatte sie dir ja angeboten. Du lehntest aber lieber ab. Fang jetzt an und du, Bernd, machst es mir.“ Ich kam näher und kniete mich zwischen die gespreizten Schenkel meiner Lady, begann dann dort gleich gründlich und sehr sorgfältig zu lecken, was mir ja immer wundervoll gefiel. Immer wieder genoss ich ihren so intimen Geschmack, steckte meine Zunge tief in die nasse Spalte. Ab und zu berührte ich dabei auch ihren Kirschkern, was sie mit lauten Stöhnen quittierte. Auf diese Weise kam sie den Höhepunkt ziemlich schnell näher und ich gab mir große Mühe, es dennoch langsam und so angenehm wie möglich für sie zu machen, was mir auch gelang. Und dann kam diese große, heiße Woge über sie, sodass sie, zurückgelehnt und mit geschlossenen Augen, auf dem Tisch saß. Meine Kollegin schaute erstaunt zu und beschäftigte sich immer noch sehr intensiv mit ihren bereits ziemlich roten Nippeln der Brüste. Kam sie etwa ihrem Höhepunkt auch langsam näher? Das würde Andrea sicherlich nicht gefallen. Ob sie das überhaupt bemerken würde? Fast gab ich mir noch mehr Mühe, damit sie fertig würde und das Geschehen vor sich sehen konnte. Aber da kam auch schon: „Es war überhaupt nicht die Rede davon, dass du dir einen Höhepunkt verschaffen sollst“, kam scharf von meiner Liebsten. Meine Kollegin zuckte zusammen. Kurz ließ sie die Finger ruhen, als auch schon zu hören war: „Weitermachern, immer schön weitermachen. Und feste kneifen, nicht nur so lasch!“ Also hatte Andrea es wahrgenommen. Ich war inzwischen dabei, nun den ausgeflossenen Liebessaft gründlich zu beseitigen, was mir ganz gut gelang. Als Andrea mich nun von oben anlächelte und leise sagte: „Na, noch einen besonderen Nachschlag gefällig?“, konnte ich nur stumm nicken. Natürlich wusste ich genau, was sie damit meinte. Also legte ich gleich meine Lippen fest um die betreffende kleine Öffnung und wartete.

„Schau her!“ herrschte meine Frau nun die ihr gegenübersitzende Frau an. „Mein Mann ist sogar dazu bereit, diesen ganz besonderen und sehr intimen Nektar aufzunehmen. Und du weigerst dich schon meine Spalte mit dem Mund zu berühren. Du solltest dir wirklich genau überlegen, was du tust oder ablehnst. Was würde wohl dein Mann dazu sagen…“ Eine wirkliche Antwort wollte sie wohl nicht haben. Jetzt konzentrierte sie sich erst einmal auf das, was für mich geplant war. Und schon fragte meine Kollegin: „Er bekommt jetzt wirklich Ihre… äh, ich meine, diese gelbe Flüssigkeit…?“ Andrea nickte. „Ja, er liebt sie. Was ist denn schon dabei. Kann man jemanden noch besser seine Liebe beweisen?“ „Ich weiß nicht. Jedenfalls würde ich das nicht machen.“ „Hast du es denn überhaupt schon probiert? So kannst du doch gar keine Aussage dazu machen.“ „Das ist doch… eklig, schmutzig…“ „Hör doch auf! Du weißt offensichtlich nicht, wovon du redest. Wahrscheinlich hast du eine völlig falsche Vorstellung von dieser Flüssigkeit. Du solltest es wirklich mal ausprobieren.“ Heftig schüttelte die andere Frau den Kopf und antwortete fast entsetzt: „Nein! Niemals!“ „Tja, manche Leute wissen eben nicht, was gut ist“, meinte meine Liebste zu mir. „Wenn man schon den Liebessaft einer Frau verachtet…“ „Kommt beides für mich nicht in Frage.“ Andrea lächelte. „Na, vielleicht wirst du auch noch mal deine Meinung ändern.“ Ich war inzwischen fertig, hatte den Kopf zurückgezogen, sodass Andrea nun zu mir meinte: „Was sagst du denn dazu? Findest du ihr Verhalten richtig?“ „Nein, nicht ganz. Ich kann zwar verstehen, dass es einem am Anfang schwer fällt. Aber das ist doch alles nur eine Sache der Übung, wie vieles andere auch. Und du weißt genau, dass ich das mache, weil ich dich so sehr liebe und ich dir damit das jedes Mal beweisen kann.“ „Ich weiß“, nickte sie und lächelte. „Warum nimmst du denn seinen Lümmel in den Mund?“ fragte sie die andere Frau. „Aus Liebe? Weil es dir gefällt oder sogar schmeckt? Oder weil er das will?“ Langsam nur kam die Antwort. „Hauptsächlich weil er das so will…“ Jetzt musste Andrea laut lachen. „Also das ist eine ziemlich blöde Antwort. Wenn es dir nicht gefällt, dann solltest du das auch nicht tun. Revanchiert er sich wenigstens?“ „Nicht ganz so, wie Bernd es bei dir macht“, war zu hören. „Oh, das ist ja noch schlimmer! Dann musst du ihn eben dazu bringen. Vielleicht ist er auch dazu zu bringen wie Bernd zu werden.“

Meine Frau rutschte vom Tisch und nahm erneut die siebenschwänzige Peitsche. „Halte deine Dinger jetzt schön hoch, damit ich sie besser treffen kann!“ Langsam hob die Frau ihre Brüste an und schon wenig später zischten die Lederriemen auf die ohnehin gerötete Haut samt der erregten Nippel. Jetzt machte Andrea das quasi als Strafe deutlich strenger, ließ meine Kollegin aufstöhnen. „Ich hatte dich ja gewarnt, aber du wolltest ja nicht hören!“ Wieder und wieder klatschte das Leder auf die Haut, bis dann zum Rohrstock gewechselt wurde. „Nein, bitte nicht damit“, hauchte die Frau. „Halt den Mund! Hier hast du nicht zu bestimmen!“ Nachdem das Instrument gewechselt worden war, begann sie damit. Die ersten, nicht sonderlich strengen Hiebe trafen ziemlich genau auch die immer erregteren Nippel auf den Hügeln, die ihr immer noch entgegengestreckt wurden. Jeder Hieb wurde mit einem langgezogenen Stöhnen beantwortet. „Gefällt dir das? Macht dich das geil? Wie viele soll ich dir denn auftragen?“ Die Kollegin keuchte und es klang tatsächlich so, als wäre sie sehr stark erregt. Und außerdem begann sie jetzt zusätzlich mit eher leichten Reitbewegungen auf den dicken Lümmel, der ja immer noch tief in ihr steckte. „Jaaaa…“, kam nun laut und langgezogen. „Es macht… mich… geeeeiiiillll…!“ Das nahm Andrea nun zum Anlass und versetzte den Brüsten oberhalb auf jede Seite sehr schnell drei kräftig ausgeführte Hiebe, sodass die Frau zusammenzuckte und laut stöhnte. Es sah ganz so aus, als habe sie tatsächlich dabei ihren Höhepunkt erreicht, was auch meine Frau bemerkt hatte. Schnell legte sie den Rohrstock beiseite und griff nach den harten Nippeln, presste sie zusammen, drehte und zog heftig an ihnen. Das schien der Frau zu gefallen, denn die Geräusche wurden lauter und noch heftiger. Fasziniert schaute ich ihr zwischen die Schenkel und konnte sehen, dass es dort unten roter und vor allem auch nasser wurde. Tatsächlich! Diese heftige Attacke hatte es bei ihr ausgelöst. War sie so etwas wie schmerzgeil? Devot und masochistisch? Sah jedenfalls ganz so aus.

Und bevor die Kollegin nun überlegen konnte, wurde ihr aufgetragen, sich zwischen die geöffneten Schenkel meiner Liebsten hinzuknie und dort fleißig mit dem Mund zu arbeiten. Erstaunt konnte ich sehen, dass sie das tatsächlich machte. Ohne Protest – oder war sie tatsächlich geil genug – lagen wenig später ihre Lippen auf denen meiner Frau. Und damit es auch so blieb, hielt sie die Hände an den Hinterkopf der Frau, sorgte dafür, dass sie nicht zurück konnte. Ob sie dort wirklich mit der Zunge tätig wurde, konnte ich leider nicht sehen. Aber so, wie sich meine Frau gebärdete, musste dort was passieren. Denn Andrea legte den Kopf in den Nacken und hatte die Augen geschlossen. Langsam waren auch die bekannten Geräusche zu hören, die auf eine wachssende Erregung hindeuteten. Nur hin und wieder versuchte die Kollegin, ihren Kopf dort doch zu entfernen, was nicht gelang und schon gar nicht erlaubt war. Dafür sorgte Andrea schon. Plötzlich begann die Frau nun doch stärker zu zappeln, was Andrea veranlasste, mir einen kleinen Auftrag zu geben. „Nimm den Rohrstock und gib ihr ein paar kräftig auf den Popo. Sieht ganz so aus, als würde sie das gerade brauchen!“ Heftig zuckte die Frau zusammen, schien dagegen zu sein, was mich aber nicht interessierte. Ich gehorchte meiner Lady und schon knallte der Rohrstock auf die Rundungen über den Füßen. Zusätzliche rote Strichen zeichneten sich ab und sie zuckte ziemlich heftig zusammen, machte aber zwischen den Beinen meiner Frau weiter. Und Andrea empfand es offensichtlich als gut, hatte sich noch etwas weiter zurückgebeugt und stöhnte leise. Eine Weile schaute ich einfach nur zu, bis ich auf die Idee kam, mich hinter die Kollegin zu knien und ihre Brüste zu umfassen. Ziemlich fest knetete ich sie, um dann auch die Nippel weiter streng zu behandeln. Auch sie wurden geknetet, gekniffen und langgezogen. Hin und wieder drehte ich an ihnen und konnte dabei feststellen, dass die Frau heftiger atmete, was für mich auf eine ansteigende Erregung deutete.
187. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 03.05.21 20:33

Auf diese Weise näherten sich beide Frauen mehr und mehr einem saftigen Höhepunkt, genau das, was Andrea ja wollte. Denn – so dachte sie sich – im gleichen Moment zum eigenen Höhepunkt gebracht und gleichzeitig mit dem Liebessaft einer anderen Frau beglückt zu werden, stellte vielleicht eine schwer lösbare, positive Verbindung zwischen ihr, einem Höhepunkt und dem Geschmack von Liebessaft her. Und genau das war ja das Ziel. Sie wollte eine andere Frau – in diesem Fall ihre Kollegin – wenigstens einigermaßen gerne mit dem Mund verwöhnen, so wie sie es ja auch mit einem männlichen Teil geschehen ließ. Und in solchen Dingen war meine Liebste sehr geschickt. Sie würde es schaffen, wenn vielleicht auch nicht gleich jetzt u d hier. Immer näher kamen die beiden Frauen ihrem Ziel. Lange konnte es wirklich nicht mehr dauern. Aber was war das! Die Kollegin wurde langsam, stoppte sogar! Nein, das war absolut nicht in Ordnung! Sofort kümmerte ich mich wieder fester um ihre Brüste, „verwöhnte“ sie gleich heftiger, was sie dann tatsächlich als Aufforderung ansah, auch bei Andrea besser und intensiver weiterzumachen. Das nahm meine Frau gerne zur Kenntnis. Auch ihr war natürlich sehr daran gelegen, der Kollegin einen ordentlichen Schwall ihres Liebesssaftes zu schenken. Und so konzentrierte sie sich mehr und mehr darauf, zum Ziel zu gelangen. Und dann war es auch soweit! Die Füße hinter der Kollegin auf den Rücken gelegt, konnte diese nun wirklich nicht mehr zurück, musste alles aufnehmen, was jetzt kam, was nach meinen vorherigen Bemühungen nicht mehr sonderlich viel war. Aber es reichte, um ihr den Geschmack zu vermitteln. Ganz kurz machte sie noch den Versuch, sich zurückzuziehen, unterließ es aber, als sie spürte, dass es nicht klappte.

Brav, wenn auch mit einem etwas abgeneigten Stöhnen, schleckte sie nun dort das auf, was aus der Spalte meiner Frau langsam herauskam. Zumal Andrea ihr ja auch keine Wahl ließ und ich ja zusätzlich hinter ihr kniete, um notfalls einzugreifen. Noch war nicht festzustellen, ob sich ihre Einstellung geändert hatte. Darauf mussten wir wohl noch warten. Aber ich konnte sehen – die Kollegin aus ihrer Position sicherlich nicht – wie es meiner Frau doch gut gefiel, was dort unten passierte. Ziemlich vergnügt lächelte sie mir zu und unhörbar deutete sie auch an, der Frau dort zwischen den Schenkeln auch gleich das andere, die weitere intime Flüssigkeit zu verabreichen. Also hatte sie mir vorhin mit voller Absicht nicht alles gegeben, nur um jetzt eine kleine Menge parat zu haben. Ich nickte, stimmte ihr zu und beschäftigte mich erneut etwas intensiver mit den ziemlich geröteten Brüsten samt Nippel, damit dieses vielleicht noch erregende Gefühl ihr auch weiterhin erhalten blieb. Und dann sah ich, wie meine Frau es jetzt langsam auszufließen schien und die Kollegin sichtlich überraschte. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, konnte sich aber dagegen auch nicht wehren. Dafür sorgten Andrea und ich beide. Denn wir hielten sie fest zwischen uns, bis es erledigt war. Als wir sie nun freigaben, erwartete ich eine mehr als wütende frau, die Gift und Galle spuken würde. Wir waren nahezu auf alles vorbereitet. Aber was dann kam, war mehr als überraschend, denn sie saß immer noch eher friedlich da, rührte sich kaum. Andrea beugte sich zu ihr und schaute sie an. „Na, was ist los? Du hast es doch überstanden.“ Ihre Kollegin nickte. „Ja, das habe ich wohl…“ Ihrem Gesicht konnte man ablesen, dass irgendwas in ihr vorgegangen sein muss. Denn es sah gar nicht mehr so aus als hätte sie das alles geekelt. Deswegen fragte Andrea: Du sagst ja nichts. War es denn wirklich so schlimm?“ „Nein“, kam jetzt. „War es nicht. Obwohl… ob ich es jemals wirklich lieber werde, glaube ich nicht. Ihr habt mich ganz schön überlistet. Es mir quasi so zu machen, dass ich nahezu im gleichen Moment einen Höhepunkt bekomme, an dem du mir alles gibst. Ich konnte ja gar nicht anders.“

„Ja, genau das war geplant und nicht einfach, es zu schaffen. Aber es hat ja wohl geklappt. Und das danach…?“ „Also das lassen wir doch lieber. Wenn ich mir vorstelle, was du mir dabei verabreicht hast… nein, das war nicht schön.“ Andrea lächelte. „Leider kann ich dir jetzt nicht aus Ausgleich den Kleinen von Bernd anbieten. Er ist ja nicht zugänglich.“ „Also das hätte mir natürlich sehr gefallen“, seufzte die Frau. „Okay, aber wenn es nicht geht…“ „Wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe, bist du doch auch nicht wirklich scharf darauf.“ Ihre Kollegin grinste und meinte: „Immer noch besser als das andere von dir…“ „Da magst du ja Recht haben. Aber das sieht doch nun wirklich jeder anders. Und was ist mit mir? Ich meine, das von kurz davor. Könntest du dir nun vorstellen…?“ „Das öfters… nee, ich glaube nicht.“ „Tja, dann werden wir das wohl noch einige Male üben müssen“, lachte Andrea. „Ich habe dafür genügend Freundinnen, die mir dabei helfen.“ Die andere Frau schwieg, schaute Andrea nachdenklich an. „Und wenn es wirklich sein muss, kann ich auch gerne die notwendigen Instrumente an verschiedenen Stellen einsetzen. Ich denke, damit kann ich dich dann wohl relativ leicht überzeugen. Was meinst du?“ „Das würdest du ernsthaft machen?“ fragte ihre Kollegin. „Tja, warum denn nicht. Du hast doch heute schon festgestellt, dass es sehr wirkungsvoll war und dich davon „überzeugt“ hat, dass es wohl besser ist, sich meinen Wünschen zu beugen.“ „Aber… ich meine, es hat doch Nachwirkungen. Wie soll ich sie denn meinem Mann erklären.“ Andrea lächelte. „Tja, das könnte gewisse Probleme geben. Da weiß ich auch nicht, wie du das erklären willst. Vielleicht sollte er dann einfach mal dabei sein…“ „Nein! Auf keinen Fall!“ stieß die Frau heftig hervor. „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Und warum nicht? Hast du Sorgen, es könnte ihm gefallen und er will es dann auch? Tja, ich denke, das wird ohnehin so kommen, wenn er dich nachher „bewundert“: Oder willst du ihm das vorenthalten? Dürfte schlecht möglich sein. Du könntest natürlich auch einen Deal mit ihm eingehen.“

„Ach ja? Und was soll das sein?“ Neugierig fragte die Frau. „Eine Sache auf Gegenseitigkeit zum Beispiel, ähnlich wie wir das machen.“ „Du meinst, er soll sich ebenso bereiterklären… wie ich?“ Andrea nickte. „Zum Beispiel… Wäre doch möglich, dass es klappt. Du kennst deinen Mann besser als ich…“ „Ja, zumindest wäre es den Versuch wert.“ „Du hast doch selber gemerkt, was diese Sache auf deinem Hintern und später auch an deinen Brüsten bei dir bewirkt. Das ist bei Männern kaum anders.“ „Du meinst, diese gewisse Erregung und Geilheit?“ Andrea nickte. „Genau das… und was dabei herauskam. Und du hast dann ja entsprechend reagiert, was ganz in unserem Sinne war. Und was meinst du, wie sein Kleiner richtig hart werden kann, wenn du es richtig gut machst“, sagte Andrea. „War das bei deinem Mann auch so?“ Sie nickte. „Natürlich jetzt momentan nicht“, lächelte sie und schaute zu mir. „Aber wenn ich das „hinderliche“ Ding abnehme und es ihm so besorge, dann natürlich schon. Aber das werde ich dir jetzt nicht vorführen. Mir war nicht klar, ob ihre Kollegin das erwartet hatte, sagen tat sie jedenfalls dazu nichts.

Offensichtlich schien es jetzt dringend Zeit zu sein, dass sie nach Hause ging. „Wird dein Mann dich denn schon vermissen?“ fragte ich sie. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nö, wahrscheinlich nicht. Weil er noch nicht da sein wird. Meistens kommt er später als ich.“ „Dann könntest du dir ja noch überlegen, ob du ihn heute mal so „bedienst“, quasi verwöhnst“, meinte Andrea. „Du meinst wirklich, ich sollte das tun?“ kam er staunt die Frage. „Ich weiß doch gar nicht, wie er reagieren wird…“ „Natürlich nicht. Das wirst du wohl ausprobieren müssen. Viel-leicht ist er ja gar nicht so sehr dagegen wie du gerade befürchtest.“ Sie nickte. „Ja, das wäre durchaus möglich. Sollte ich wohl wirklich ausprobieren…“ Und so war sie sehr nachdenklich, als sie mich verließ. Meine Frau saß dann ziemlich vergnügt in der Küche, als ich bald darauf nach Hause kam. Sie hatte extra frischen Kaffee gemacht und als ich fragte, warum sie denn so vergnügt wäre, bekam ich zur Antwort: „Ich hatte heute ein sehr nettes und langes Gespräch mit meiner Kollegin. Allerdings fürchte ich, dass ich sie jetzt ein klein wenig „versaut“ habe. Na ja, jedenfalls wird ihr Mann das wohl so sehen.“ Als ich dann nachhakte, bekam ich wenigstens einen Teil dieser Unterhaltung zu erfahren. Nachdenklich hörte ich zu und meinte dann: „Warum habe ich bloß immer wieder den Eindruck, dass du alle Frauen eher auf deine Seite ziehen willst, damit sie mit ihren Männern so umgehen wie du?“

Meine Frau lachte. „Ach ja? Entsteht dieser Eindruck bei dir? Tja, dann könnte es vielleicht daran liegen, dass Männer das einfach brauchen. Es gefällt euch wohl nicht, wenn Frauen euch von dem hohen Ross herunterholen. Es ist aber nun mal nicht mehr so, dass nur Männer das Sagen haben.“ So ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Zumal Männer sind viel zu oft den Frauen gegenüber falsch verhalten. „und außerdem ist dein Eindruck falsch. Ich habe nämlich durchaus nicht die Absicht, dass man euch regelmäßig den Hintern versohlen müsste. Denn wenn man das zu oft macht, verliert es doch seine Wirkung. Und schließlich gibt es ja durchaus andere Methoden. Jetzt zum Beispiel könntest du nämlich unter den Tisch kriechen und es mir zwischen den Beinen so richtig gut mit Mund und Zunge… Aber vorher ziehst du deinen Hosen aus und schiebst dir unseren guten roten Freund hinten hinein. Sei so lieb.“ Dagegen konnte und wollte ich jetzt nichts sagen, und das aus verschiedenerlei Gründen. Es war ja schließlich nicht so, dass es mir nicht gefiel. Allerdings dauerte es meiner Süßen jetzt wohl offensichtlich zu lange. Denn sie schaute mich streng an und nun kam auch noch: „Brauchst du noch eine weitere Aufforderung, damit du reagierst? Weiß du, ich kann auch gerne eines der „netten“ Instrumente holen, damit du spurst?“

Schnell befreite ich mich also von meinen Hosen, sodass ich unten nackt war und Platz für den roten, ziemlich dicken Gummifreund hatte. Aufmerksam wurde ich dabei von Andrea beobachtet und mit „Es geht doch!“ kommentiert. Dann kroch ich unter den Tisch, wo ich den Duft meiner Süßen einatmete und entdeckte, dass sie bereits mit weit gespreizten Beinen dasaß und wartete. Den Rock hatte sie weit am Oberschenkel emporgeschoben, sodass ich sehen konnte, dass ihr Höschen einen ziemlich breiten Schlitz hatte, in dem mich ihre Lippen anleuchteten. „Du darfst so weit vorrücken, bis sich dein Kopf zwischen meinen Knien befindet, mehr nicht“, bekam ich nun noch zu hören. „Du wirst mich die ganze Zeit schön anschauen und betrachten, aber weder berühren oder dich sonst wie nähern. Verstanden?“ Verstanden ja, aber den Sinn nicht kapiert. „Trotzdem stimmte ich zu. „Ich nehme mal an, dass dich allein mein Duft schon ganz schön geil macht. Und dazu noch der dicke Lümmel in deinem Popo. Ach ja, reite doch ein wenig auf ihm. Das ist dir nämlich erlaubt.“ Kurz überprüfte sie, ob ich das wirklich tat. Dann war sie zufrieden. „Jetzt erzähle mir doch mal, was du da so Feines zwischen meinen Schenkeln siehst. Und bitte möglichst genau.“ Was sollte denn das jetzt werden? Kurz überlegte ich, begann dann aber lieber und ließ von mir hören.

Kurz atmete ich noch einmal ihren Duft tief ein und spürte, wie sich mein Kleiner fast noch fester in den Käfig quetschte. „Ich kann jetzt deine kräftigen, glatten Schenkel sehen und dazwischen dein Höschen. Dieses hat einen ziemlich breiten Schlitz, durch welchen sich deine so hübschen Lippen hervordrängen. Und sie sind ziemlich glänzend feucht, deutlich rot und etwas aufgeschwollen.“ Sie lachte und meinte: „Warum schaust du nur nach dem, was mich sozusagen als Frau ausmacht, wie wenn du deinen Kleinen gleich dort versenken dürftest. Dabei müsste dir doch vollkommen klar sein, dass es gar nicht in Frage kommt.“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie nicht richtig zu verstehen. „Was willst du denn von mir hören?“ fragte ich. „Denk mal nach oder muss ich dich erst anfeuern?“ Erneut suchte ich nach dem, was für sie wichtig sein könnte. „Deine Beine stecken in braunen, ziemlich lange Nylonstrümpfe, die wiederum an schwarzen Strapsen befestigt sind. Wolltest du das hören?“ „Weiter, noch bist du nicht fertig.“ Was zum Teufel meinte sie denn nur? „Dein Höschen ist leuchtend rot und hat, wie ja schon gesagt, breit geschlitzt.“ Andrea schwieg, schien weiterhin zu warten. „Ich… ich glaube, du müsstest... mal wieder… rasiert werden“, meinte ich. „Aha, fällt dir sonst noch was auf?“ Nun spreizte sie die Lippen dort ein bisschen mit beiden Händen und ich konnte den etwas geöffneten Schlitz sehen. „Deine Lusterbse ist verdammt hart. Und… halt, hast du dir dort etwa einen Dehnungsstab reingesteckt?“ Beim genaueren Hinsehen bestätigte sich das. Darauf gab sie keine Antwort. „Mehr kann ich nicht entdecken.“
188. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 07.05.21 20:03

„Was würdest du denn jetzt gerne mit mir machen?“ hörte ich von oberhalb des Tisches. „Na was wohl. Dich dort gründlich ausschlecken, alles an deinem Saft abnehmen, bis ganz tief in deinen Schlitz…“ „Sonst noch was?“ „Klar, den Stab da rausziehen und hoffe, dass du mir das, was sich dort so tief in dir verbirgt, auch noch bekommen kann. Hoffentlich ist es dann auch richtig viel…“ Die Frau lachte. „Ach du armer Kerl! Dir fällt ja schon jetzt das Wichtigste nicht mehr ein! Wie weit habe ich dich schon gebracht!“ Natürlich! Das hatte ich tatsächlich ganz vergessen. „Ich würde sehr gerne meinen im Moment noch verschlossenen Lümmel dort unterbringen.“ „Und du glaubst, das würde noch funktionieren, nachdem er so lange schon so eng eingeschlossen ist? Na ja, ich habe da allerdings ernste Bedenken.“ „Nein, brauchst du ganz bestimmt nicht zu haben“, protestierte ich sofort. „Er kann seine Aufgabe ganz bestimmt noch wunderbar erfüllen.“ „Aber das werden wir jetzt nicht erfahren, weil ich das nämlich nicht ausprobieren will. Da wäre mir eine Enttäuschung einfach zu groß. Jedenfalls, solange ich bessere „Liebhaber“ habe, die ich benutzen kann.“ Und schon sah ich, wie so ein schwarzer Riesenkerl unter den Tisch kam und mit dem Kopf zwischen den nassen Lippen rieb. Meine Frau stöhnte lustvoll auf und schob jetzt erst nur diesen Kopf in ihren Schlitz. „Ich nehme mal an, dass du damit sicherlich nicht konkurrieren kannst. Oder doch? Ich weiß es schon gar nicht mehr.“ Und sie lachte. Auf und ab rieb sie den harten Kerl, machte ihn immer nasser.es dauerte nicht lange und sie versenkte ihn in sich. „Ah, tut das gut!“ stöhnte sie.

Und ich kniete immer noch da, konnte alles hören, sehen und vor allem deutlich riechen. Diese Kombination machte mich schier verrückte. Aber ich traute mich auch nicht, dort auch nur in irgendeiner Weise einzugreifen, bewegte mich lieber auf meinem Lümmel auf und ab. „Halt still! Bewege dich jetzt nicht so obszön auf und ab!“ bekam ich nun auch noch zu hören. „Es gehört sich nicht, selbst am Bild der eigenen Frau so aufzugeilen, wohlmöglich auch noch einen abzureiten. Ich hoffe, es kommen nicht schon die ersten Sehnsuchtstropfen. Wehe wenn…“ Vorsichtig fühlte ich nach, konnte zum Glück davon nichts fühlen. Aber lange würde es nicht mehr dauern. Was würde dann passieren? Dann spürte und sah ich, dass Andrea sich einen Schuh abstreifte und der bestrumpfte Fuß zu meinem Geschlecht kam und an meinem Beutel fühlte. „Nanu! Warum ist er denn so lahm? Hast du es dir etwas mal wieder selber gemacht? Ohne meine Erlaubnis?“ „Nein, habe ich nicht“, pro-testierte ich. „Keine Ahnung, warum das so ist.“ Fester drückte und trat sie mich dort unten, was nicht besonders angenehm war. Und immer noch konnte ich den schwarzen Kerl sehen, wie er bei und in ihr arbeitete. „Aber der Kleine ist dort fest eingequetscht?“ fragte sie. „Ja, allerdings, verdammt eng.“ „Na, das ist dann ja gut für dich… und für ihn.“ Der Fuß massierte mich da unten heftiger, ließ mich immer mal wieder aufstöhnen, weil sie eines der Bälle dort heftiger trat und mir Schmerzen verursachte. Fast war ich drauf und dran, sie zu bitten, doch vorsichtiger zu sein. Aber ich traute mich nicht.

„Tue ich dir etwa weh?“ fragte meine Liebste dann und schien dabei zu lächeln. „Ja, ein klein wenig…“, musste ich jetzt zugeben. „Ach? Nur ein klein wenig?“ Und sofort wurde es heftiger. „Ist es so besser?“ Ohne groß nach-zudenken, sagte ich jetzt auch noch: „Nein, es tut nur mehr weh!“ Das hielt sie aber nun keineswegs davon ab, es weiterhin so zu machen. Fast wollte ich mich schon zurückziehen, als ich zu hören bekam: „Bleib da bloß brav sitzen!“ Stöhnend gehorchte ich und meine Frau machte weiter, allerdings nun wieder weniger fest. „Wird er denn wieder praller?“ fragte sie und ich fühlte vorsichtig nach. „Nein, ich glaube nicht.“ „Und warum nicht? Kannst du mir das erklären?“ Schmatzend für der Gummifreund inzwischen in ihr vor und zurück, machte mich noch heißer. „ich… ich weiß… es nicht…“, musste ich zugeben. „Kann es sein, dass er sozusagen „aufgearbeitet“ ist? Weil du früher zu viel und zu oft… gewichst hast?“ Diese Frage wurde von einem Lachen begleitet. „Nein, das wird nicht der Grund sein“, gab sie selber schon zu. „Auf jeden Fall werde ich dich die nächsten Wochen wohl nicht entleeren, egal wie. Vielleicht hilft das wenigstens etwas.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut. Denn sicherlich würde es mir schon fehlen, selbst wenn ich eher wenig davon hatte. „Dann kannst du mich einfach mehr um mich kümmern. Schließlich habe ich keine Lust, es so wie jetzt immer selber zu machen.“ Fast bewegte sie den Kerl heftiger in sich, schien einem Höhepunkt näher zu kommen. Sollte ich jetzt einfach nur dasitzen und zuschauen? Na ja, wundern würde mich das auch nicht.

„Ich weiß ja, dass es dir gefällt, was ich da gerade so mache. Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass du es lieber selber machen würdest. Richtig?“ „Ja schon…“ „Aber ich erlaube es dir nicht“, ergänzte Andrea. „Und das findet du bestimmt nicht in Ordnung.“ Eine Weile stöhnte und keuchte sie nur. Immer heftiger schmatze es dort unten und ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Dann, ganz plötzlich, hielt sie an, den schwarzen Lümmel tief in sich drinnen. Mühsam konnte ich sehen, dass dort inzwischen alles nass, dunkelrot und schleimig war. Die ersten Tropfen waren auch bereits zu Boden gefallen. „Spürst du meinen Duft? Wie würdest du ihn beschreiben?“ kam leise. Was? Ich sollte mich jetzt noch mehr nur darauf konzentrieren und nicht davon naschen dürfen? „Das weißt du doch“, meinte ich leise. „Es duftet ganz intensiv nach Frau, deinem Geschlecht, etwas Pipi…“ „Sag mal, du spinnst wohl!“ kam jetzt empört aus ihrem Mund. „Ja, es kann schon sein, dass mir dort ein paar Tropfen entkommen sind. Aber einer Frau direkt zusagen, sie riecht da unten nach Pipi… Also das geht gar nicht!“ Sie klang tatsächlich ziemlich ärgerlich, was ich – jetzt im Nachhinein – sogar verstehen konnte. „Tut mir Leid…“ „Soll das bedeuten, du kannst meinen Duft nicht einmal richtig beschreiben?“ „Na ja. Du weißt doch selber, wie schwierig das ist. Es ist eine fantastische Mischung… jedenfalls für mich.“ „Oh, das beruhigt mich aber“, kam sarkastisch. „Und du glaubst, nein du hoffst, dass es anderen Männern nicht so geht?“ „Ja, allerdings.“ Langsam fingen ihre Handbewegungen wieder an und wurden auch recht bald schneller, sodass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie ihren Höhepunkt bekommen würde. Und ich saß da, schaute nur zu und durfte nicht dran. Ob ihr das überhaupt klar war? Ich wusste es nicht.

Und dann war es endlich soweit, es kam ihr – aber richtig heftig. Begleitet von lautem Keuchen und Stöhnen floss es aus ihr heraus, tropfte auf den Boden. Alles schmatzte dort unten, solange der Lümmel rein und raus bewegt wurde. Wieder und wieder stieß er bis in die Tiefe, um dann - endlich – langsamer zu werden und irgendwann stillzuhalten. Wahrscheinlich saß sie jetzt mit geschlossenen Augen da, genoss die langen Nachwirkungen und erholte sich sehr langsam. Ich konnte kaum den Blick abwenden, zu erregend war das alles immer noch für mich, obwohl ich das so oft gesehen hatte. Trotzdem konnte ich nicht genug davon bekommen. Mittlerweile war ich fast in Trance, als ich zu hören bekam: „Komm unter dem Tisch hervor, nimm deinen Lümmel wieder aus dir raus und hole das schmale Lederpaddel.“ Oh, das klang jetzt aber gar nicht gut, schoss mir sofort durch den Kopf. Bekam ich nun doch noch was für meine ungeschickte Antwort? Wundern würde mich das ja nicht. So legte ich den Lümmel auf den Tisch und verschwand. Als ich kurz darauf zurückkam, hatte Andrea inzwischen ihren schwarzen Freund herausgezogen und sogar schon abgewaschen. Und leider sich selber auch zwischen den Beinen gereinigt. Das im Schritt feuchte Höschen lag auf dem Tisch, direkt an meinem Platz. Durfte ich es später haben, vielleicht sogar daran schnuppern? Aber was würde bis dahin noch geschehen? Ich wusste es nicht.

„Ich werde mich jetzt gleich umdrehen und dir meinen Hintern hinstrecken“, sagte sie jetzt. Und du wirst mir mit dem Lederpaddel auf jede Seite zehn nicht allzu harte Striemen verpassen.“ Wie war das? Ich hatte mich doch wohl gerade verhört? Meine Liebste sollte eine Züchtigung bekommen? Und wofür? Schließlich war ich doch wohl wesentlich weniger brav gewesen. Aber bevor ich fragen konnte, kam schon: „Ich habe es verdient, weil ich so unzüchtig und schamlos vor deinen Augen gewichst habe, bis er mir kam. Und dich habe ich nichts machen lassen.“ „Aber das ist doch nun wirklich kein Grund, dir deswegen diese… diese Striemen zu verpassen…“, versuchte ich. „Ach nein? Und was wäre gewesen, wenn du es gemacht hättest… ich meine, ohne Aufforderung? Würde dein Popo dann nicht auch so einiges zu spüren bekommen?“ „Aber das ist doch etwas ganz anderes!" protestierte ich wieder. Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht. Absolut nicht! Es gehört sich auch für die Ehefrau nicht, wo dem Mann zu wichsen. Und nun mach schon!“ Tatsächlich stellte sie sich gleich bereit, ließ mich fast überdeutlich ihre immer noch dunkelrote Spalte mit den leicht geschwollenen Lippen sehen, die mich wie ein Magnet anzogen. „Vergiss nicht: Zehn auf jede Seite!“ Mir blieb wohl wirklich keine andere Wahl und so begann ich. Natürlich machte ich es in ihren Augen zu lasch. „Also das war ja wohl gar nichts! Fester! Und diese beiden zählen nicht.“ Jetzt gab ich mir mehr Mühe und ließ es ziemlich laut klatschen. „Ja, so und nicht anders will ich es haben. So habe ich das verdient!“

Und nun bekam sie ihre zehn in anständiger Weise. Als ich dann – leider viel zu schnell – fertig war, es hatte mit doch fast Spaß gemacht, legte sie sich auch noch rücklings auf den Tisch, spreizte ihre Schenkel und forderte mich auf, noch etwas zu tun. „Und nun, quasi als Belohnung, gibt es noch rechts und links der saftigen Spalte zwei Klatscher – in ähnlicher Stärke.“ Sofort ließ ich das Paddel sinken. „Nein, kommt nicht in Frage. Hast du eine Ahnung, wie sehr das schmerzt?“ fragte ich entsetzt. „Ja, ich weiß es und genau deswegen will ich es. Und wenn du es nicht tust, mein Lieber, bekommst du auf jede Hinterbacke 25 laut klatschende Hiebe von mir – mit genau diesem Instrument. Du kannst es dir aussuchen.“ „Das… das ist… Erpressung…“, stieß ich hervor. Andrea nickte. „Kann schon sein. Als, was ist nun?“ „Ich… ich werde es… machen…“ Zufrieden nickte sie und dann begann ich. Überrascht über meine Heftigkeit ließ ich das Leder nun auf die so empfindliche Stelle klatschen. Und bei jeden Aufschlag zuckte meine Frau zusammen. Ich wusste nachher nicht, wem es mehr wehtat – ihr oder mir. Aber ich war froh, als ich es dann endlich erledigt hatte. Klatschend fiel das Paddel auf den Tisch und ich wollte mich auf sie stürzen, diese gerade so malträtierte Stelle liebkosen, streicheln, küssen. Aber bevor ich soweit war, wehrte sie mich ab. „Nein, bleibe weg davon! Ich will das nicht. Ich habe es doch verdient. Das einzige, was du noch machen darfst: Creme mich mit dieser Creme dort ein. und bitte nicht sparen.“ Ich nahm ihr die Cremetube ab und begann nun großzügig den Inhalt dieser Tube auf den roten Stellen, einschließlich der ebenfalls roten Lippen, einzumassieren.

Sehr schnell musste ich aber feststellen, dass es ganz offensichtlich keine einfache Hautcreme sein konnte. Denn sehr schnell begann Andrea noch heftiger zu stöhnen und sich zu winden. Trotzdem wehrte sie mit ihren Händen meine Hände nicht ab. Und auch stellte sehr bald fest, dass diese Creme sicherlich noch einen zusätzlichen Stoff – wahrscheinlich war es Ingwerpulver – enthielt, welches meine Hände auch wärmte und rötete. Trotzdem machte ich weiter, so wie sie es ja gewünscht hatte. Immer noch tat Andrea mir leid, obwohl sie es ja selber so gewollt hat. Wie lange sollte denn das noch so weitergehen? „Jetzt kannst du langsam aufhören. Ich glaube, es genügt.“ Nur zu gerne nahm ich meine Hände dort weg, obwohl mit das Einmassieren durchaus gefallen hatte. Alles dort war rot und heiß, schien meine Frau immer noch heftig zu erregen. Aber sie wagte nicht, sich selber dort zu berühren, sondern rutschte vom Tisch und schaute mich an. „Was sollte das jetzt alles?“ fragte ich. „War das wirklich nötig?“ Langsam lächelte sie mich an und meinte: „Was meinst du? Das geile Spiel mit dem Gummifreund oder das, was danach kam?“ „Nein, eigentlich beides. Warum musste ich denn noch so hart strafen?“ „Kannst du dir das nicht denken?“ lächelte sie. „Es war doch so wie bei dir. Ich habe – auch unerlaubt – an mir gespielt, mich selbst befriedigt und du hast dabei sogar noch zugeschaut. Du musst ja wohl zugeben, dass es nicht in Ordnung war, oder? Dir habe ich das doch nicht erlaubt. Deswegen trägst du ja auch diesen netten Käfig.“ Ich nickte. „Ja, das ist mir klar. Aber soll das jetzt bedeuten, dass du dir selber noch einen Keuschheitsgürtel anlegen willst?“

Andrea lachte. „Nein, wir wollen das nun auch nicht übertreiben. Das wäre doch zu viel. Dass, was wir bzw. du jetzt gemacht hast, sollte eigentlich reichen. Klar, es besteht natürlich auch für mich immer noch die Möglichkeit, dass ich es – wieder unerlaubt – wiederhole. Ich denke, das müssen wir in Kauf nehmen.“ So ganz verstand ich sie und ihre Handlungsweise ja nun nicht, sagte das auch. „Schau mal, Süßer“, erklärte meine Frau mir nun. „Glaubst du ernsthaft, dass für mich nicht die gleichen Regeln gelten sollten wie für dich? Ich meine, was dir verboten ist, muss doch auch mir verboten sein. Siehst du das anders?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber du hättest es doch auch ohne mich machen können und wahrscheinlich wäre es mir nicht ein-mal aufgefallen.“ Andrea nickte. „Ja, wäre möglich gewesen. Aber das macht es doch nicht richtiger. „Verboten“ wäre es doch trotzdem noch. Ich habe das Gefühl, dass dich momentan am meisten stört, dass ich es so gezielt vor deinen Augen gemacht habe, ohne dich auch nur im Geringsten daran zu beteiligen.“ Deswegen nickte ich und stimmte ihr zu. „Und das ärgert dich augenscheinlich viel mehr als die Tatsache, dass ich es überhaupt gemacht habe. Was für eine sinnlose Verschwendung dieses leckeren Saftes, ja?“ Damit hatte sie auch Recht. Kurz griff sie sich jetzt in den sicherlich immer noch doppelt heißen Schritt. „Tja, mich hat in diesem Moment eigentlich nur deine Reaktion interessiert. Wie sehr du dich wirklich zurückhalten kannst und nicht doch über mich herfällst. Na ja, und das hat ganz gut geklappt. Auch wenn es dich geärgert hat.“ Sie kam näher und gab mir einen Kuss. „Und… ich kann dir nicht einmal garantieren, dass sich dieses geile Spiel nicht wiederholte. Mir hat es nämlich gefallen.“

„Wie war das?“ fragte ich erstaunt. „Dir hat es gefallen, dass das Paddel dich dort zwischen den Beinen so hart „geküsst“ hat? Verstehe ich nicht.“ „Du denkst, das müsse mich doch eigentlich abschrecken? Weil es sicherlich schmerzt? Ja, kann ich nachvollziehen. Trotzdem muss das, was danach kommt, aber immer noch eine Strafe sein, um mich davon abzuhalten, es doch zu wiederholen.“ Ich schaute sie verblüfft an. „Und du glaubst ernsthaft, das hält dich von einer Wiederholung ab?“ Lächelnd schüttelte sie den Kopf und antwortete deutlich: „Nö, glaube ich nicht. Und… ich will das auch gar nicht.“ Jetzt verstand ich gar nichts mehr. „Ich soll dich quasi bestrafen, weil du das gemacht hast und damit es sich nicht wiederholt. Aber trotzdem hast du die Absicht, es dennoch zu machen.“ „Ja, so stelle ich mir das vor. Oder hat dich eine Strafe denn ernsthaft von einem solchen „unmoralischen Tun“ abgehalten? Glaube ich nicht. Erst der Käfig hat doch damit wirklich Schluss gemacht. Also würde bei mir auch wohl erst ein Keuschheitsgürtel wirklich helfen und mich davon abhalten. Aber das kommt ja nicht in Frage.“ „Und warum nicht?“ fragte ich nun sehr erstaunt und neugierig. Andrea lachte. „Damit würde ich dir doch auch dein so geliebtes „Spielzeug“ wegsperren. Würde dir das wirklich gefallen?“ „Nein, natürlich nicht.“ „Siehst du, deswegen wird das auch nicht passieren.“ Ich starrte sie an, weil es für meine Frau offensichtlich so einfach war. Und nun begann sie den Tisch für das Abendbrot zu decken. „Willst du mir nicht helfen?“ fragte sie und lächelte. „Das muss du auch nicht kapieren. Dafür sind Männer wie du doch gar nicht konstruiert.“
189. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 11.05.21 20:23

Fast hätte ich jetzt protestiert, ließ es aber lieber bleiben. Als dann alles fertig war und sie sich hinsetzte, verzog sie deutlich das Gesicht, was nach der „Vorbehandlung“ ja auch absolut kein Wunder war. Trotzdem kommentierte ich das nicht. Allerdings spürte ich auch selber, dass dort vorhin etwas Dickeres in meiner Rosette gesteckt und diese gedehnt hatte. Das blieb meiner Frau natürlich auch nicht verborgen und ließ sie grinsen. „Hast wohl auch Probleme beim Sitzen, oder?“ Ich nickte und sagte: „Aber wohl nicht so viele wie du. Schließlich wurden meine Hinterbacken ja nicht so hart getroffen.“ „Noch nicht, mein Lieber, noch nicht.“ „Hä? Was soll das denn heißen?“ fragte ich jetzt erstaunt. „Willst du damit etwa andeuten, dass das noch nachgeholt wird?“ Sie nickte und meinte: „Da ist mein Süßer ja doch schlauer als ich gedacht hatte. Ja, das ist meine Absicht.“ „Und warum? Ich meine, ich habe doch nichts gemacht.“ Andrea aß von ihrem Brot, bevor die Antwort kam. „Ich finde es erschreckend, dass du Dinge tust und machst, über die du dir offenbar gar nicht mehr ganz im Klaren bist.“ „Und was soll das gewesen sein?“ hakte ich nach. „Hast du tatsächlich schon vergessen, dass du da unter dem Tisch gehockt hast und völlig ungeniert zugeschaut hast, wie ich es mir mit dem dicken Gummifreund so richtig gemacht habe?“ „Nein, natürlich habe ich das nicht vergessen. Aber das war doch in deinem Auftrag. Du hast es so gewollt.“ „Ach ja? Ist das so? Na, ich glaube, das hat dir trotzdem sehr gut gefallen… und deinem Kleinen auch. Ist das so?“ Ich nickte. „Ja, das ist immer so, wenn du es dir machst. Aber es kann ja nichts passieren.“ „Passieren im Sinne von Saftverlust oder was meinst du?“ Ich nickte. „Ja, genau das.“ „Aber du meinst, du kannst da sitzen und dich an mir aufgeilen, selbst ohne echtes Ergebnis? Finde ich absolut nicht in Ordnung. Und komm jetzt nicht mit der lahmen Ausrede, ich hätte es ja so gewollt.“ Obwohl es ja so war, konnte ich meine Verblüffung nicht verbergen.

„Du hättest viel mehr protestieren müssen, dass sich das einfach nicht gehört. Es müsste dir peinlich sein.“ War es leider nicht. Musste ich ja zugeben. „Und deswegen wird dein Popo nun leider seine Strafe hinnehmen, weil ich immer noch der Ansicht bin, dass man darüber am besten den Besitzer auf sein Fehlverhalten hinweisen kann.“ Fast triumphierend schaute sie mich an. Ich saß nur mit leicht geöffnetem Mund da, konnte der Argumentation nur bedingt folgen, aber auch kaum dagegen sprechen. Vorsichtig fragte ich lieber, wie viele es den ihrer Meinung nach sein sollten. „Och nicht so viele. Ich dachte an zehn – natürlich pro Seite. Das ist doch nun wirklich nicht viel. Oder siehst du das anders?“ Ja, allerdings. Aber das wagte ich nun lieber nicht zu sagen. „Und damit du mir das nicht wieder anrechnest, werde ich gleich mal eben Marianne fragen, ob sie das nicht für mich – draußen auf der Terrasse – für mich erledigen möchte.“ „Nein, bitte nicht!“ erwiderte ich sofort. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte Andrea erstaunt. „Sie macht es doch ebenso gut wie ich. Ich finde, da spricht überhaupt nichts dagegen.“ „Doch, tut es“, meinte ich ziemlich heftig. „Sie… sie macht es… nicht so gut… wie du…“, brachte ich nun mühsam heraus. „Was soll denn das heißen? Macht sie es härter oder wie?“ Ich nickte. „Es… es tut… mehr weh…“ „Fein. Genau das, was du jetzt brauchst. Denn das klingt ja wohl so als wäre ich zu weich für diese Aktion.“ Und schon ging sie zum Telefon, besprach es mit unserer Nachbarin, die natürlich keineswegs abgeneigt war. „Sie kommt gleich rüber, wenn wir fertig sind.“ Sie setzte sich und aß in Ruhe weiter. Mir war der Appetit vergangen. „Und womit soll das stattfinden?“ fragte ich schon mal. „Oh, da lasse ich dir heute die Auswahl zwischen Rohrstock, Reitgerte, Paddel oder Teppichklopfer. Welches Instrument darf es denn sein? Alle vier klangen alles andere als angenehm, aber mir blieb ja wohl keine Wahl. „Ach so, wie gesagt: zehn pro Seite.“ Ja, das hatte ich nicht vergessen.

„Weißt du, das dauert mir viel zu lange. Deswegen darf sie gleich den Teppichklopfer nehmen. Da muss man auch nicht so schrecklich genau zielen.“ Ja, das war der Nachteil an diesem Ding. „Geh schon mal los und hole ihn.“ Leise seufzend stand ich auf und ging in den Keller, kam mit dem Teppichklopfer zurück. Inzwischen hatte meine Frau den Tisch abgeräumt und wartete auf mich. „Fein, dann kann es gleich losgehen. Du kannst dich ja schon auf die Terrasse begeben. Ich denke, dort brauchen wir noch die Hand- und Fußgelenkmanschetten, damit du dort fein stehenbleibst.“ Bevor ich nun auch noch losgeschickt wurde, um sie zu holen, fragte ich Andrea noch: „Eigentlich verstehe ich gar nicht, warum ich denn nun auch was auf den Popo bekommen soll. Nur weil ich dir dabei zugeschaut habe? Aber das wolltest du doch so!“ Andrea lächelte mich an, nahm mich in die Arme und sagte: „Schau mal, Süßer, das musst du doch auch gar nicht verstehen. Nein, besser gesagt, du kannst es eigentlich auch gar nicht. Schließlich bist du doch ein Mann. Und Männer hatten es schon immer schwer, uns Frauen zu verstehen. Und nun hol die Ledermanschetten.“ Ich verzog kurz das Gesicht, sparte mir aber jede Erwiderung, sondern ging los. Als ich mit den Dingern zurückkam, sah ich gerade, wie Marianne nun über die Terrasse kam und uns anlächelte. So gingen wir auch nach draußen. Schließlich sollte es ja dort stattfinden. Die Frauen begrüßten sich und kurz erklärte Andrea den Grund, warum ich hier gleich ein paar auf den Hintern bekommen musste. Dass sie selber so fleißig mit ihrem Gummifreund bei bzw. in sich gearbeitet hatte, wurde nicht so sehr gründlich erklärt.

„Er bekommt es also deswegen, wenn ich das richtig verstanden habe, weil er dir dabei zugeschaut hast, wie du es dir so richtig gemacht hast?“ Andrea nickte. „Das kann ich ja nun wirklich nicht zulassen. Nicht einmal dabei hat man seine Ruhe…“ Ich war kurz davor, heftig zu protestieren und die Wahrheit klarzustellen, ließ es aber, als meine Frau mich so merkwürdig anschaute. „Tja, mir soll es doch recht sein. Ich habe immer Spaß daran, einem Mann – egal welchem – den Hintern zu röten.“ Dann schaute sie zu, wie ich mir die Hand- und Fußgelenkmanschetten fest anlegte. Kaum war das erledigt, kam Andrea, überprüfte alles und hakte zuerst die Ringe der Handgelenke an zwei ziemlich unscheinbare Haken. „Die sind doch sicherlich neu“, staunte Marianne. „Sind mir bisher noch nie aufgefallen.“ „Nö, sind sie nicht, aber sehr praktisch.“ Nachdem ich nun auch die Beine gespreizt hatte, konnten die Ringe dort ebenfalls eingehakt werden und ich stand bereit für das, was jetzt kommen würde. Marianne kam näher, streichelte meine leicht zuckenden Hinterbacken und meinte: „Bekommt er einen Knebel? Ich meine, hier draußen, wenn ich das gleich mache, könnte es den einen oder anderen Nachbarn auffallen oder stören.“ „Das, meine Liebe, wird er sich garantiert nicht trauen. Denn dann kann er sich auf was gefasst machen. Da ist dann deine Behandlung nur ein laues Lüftchen.“ „Wenn du meinst“, lächelte die Frau. Meine Popobacken krampften sich zusammen, als ich das hörte, war mir doch völlig klar, dass meine Frau das völlig ernst meinte. „Okay, dann kann ich also anfangen. Zehn pro Seite hattest du ihm angekündigt? Und wenn ich noch einen kleinen Nachschlag geben möchte…?“ „Spricht von meiner Seite nichts dagegen. Und er wird – haben wir doch gerade gesagt – nicht protestieren. Bestimmt hält er jetzt gleich ganz brav den Mund. Ich glaube nämlich nicht, dass er sich zu etwas anderem traut. Nicht wahr, mein Liebster?“ Sanft bog sie meinen Kopf zu-rück und gab mir einen Kuss. Dann nickte ich. Sie ließ mich so und es hieß zu Marianne: „Du kannst jetzt anfangen.“

Andrea machte Platz, schaute aber genau zu, was jetzt mit mir bzw. meinem Hintern passierte. Und Marianne gab sich mächtig Mühe und war nicht gerade zimperlich. Trotzdem nahm ich mal an, dass sie es nicht mit voller Kraft auf meinen Hintern auftrug. Trotzdem war das schon verdammt hart. Schon nach den ersten zwei Hieben fragte sie meine Frau: „Ist das so okay? Oder doch noch etwas mehr?“ „Nö, ist schon in Ordnung so. ich denke, er ist auch damit zufrieden. Oder etwa nicht?“ Sofort nickte ich mit dem Kopf, sprechen sollte ich ja nicht. „Okay, dann mach ich so weiter.“ Und genau das tat sie. Die nächste Pause kam, nachdem jede Seite schon fünf heftige Treffer erhalten hatte. Dann klapperte plötzlich der Teppichklopfer auf den Tisch und Marianne ging ins Haus, wie kurz zuvor schon Andrea. Etwas verblüfft schaute ich ihnen hinterher. Was sollte denn das jetzt werden? Es dauerte nicht lange und die beiden Frauen kamen zurück, wobei meine Liebste ein besonderes Stück Holz in der Hand hielt. Wo kam denn das jetzt her? An meinem Gesicht konnte sie gleich erkennen, dass ich wohl genau wusste, was das für ein Holz war. „Ach schau an, du kennst das Ding? Ist doch wirklich sehr praktisch, zumal mir deine Haltung gerade nicht so besonders gut gefällt. Na ja, und da habe ich mir überlegt, wenn ich dir das jetzt anlege, stehst du bestimmt viel besser. Was meinst du? Ach ja, natürlich darfst du jetzt sprechen.“ „Woher hast du das Teil denn? Bisher haben wir das doch noch nie benutzt.“ „Aber du scheinst es ja offensichtlich genau zu kennen, oder täusche ich mich?“ „Nur von Bilder“, sagte ich leise. „Was ist denn das überhaupt?“ fragte Andrea. „Wollen wir es ihr zeigen?“ fragte meine Frau und lächelte mich an. Leise seufzend nickte ich, weil sich das kaum umgehen ließ. „Das ist ein Humbler oder Hodenpranger“, erklärte sie nun der Nachbarin. „Um ihn zu benutzen, zieht man den Beutel samt Inhalt nach hinten zwischen die Beine und legt ihn dann hier in diese Aussparung. Dann kommt das andere Holz darüber und beide werden verbunden. Schau, so. Dann steht es hier so wunderschön glänzend und überaus prall heraus und kann wegen der Querhölzer nicht zurückgezogen werden.“

Natürlich führte sie es gleich vor und ich musste nun meinen Hintern noch etwas weiter herausstrecken, stand also leicht gebogen. „Siehst du, so kannst du noch besser an seinen Popo heran. Du solltest nur aufpassen, dass du das darunter nicht triffst. Ich denke nämlich, dass das verdammt wehtut.“ Heftig nickte ich. Andrea lachte. „Sieht doch ganz so aus als wüsste Bernd genau Bescheid.“ Mit dem Finger schnippte sie auf den strammen Beutel, ließ mich laut aufstöhnen. „Was habe ich vorhin gesagt?“ kam sofort. „Kannst du denn gar nicht gehorchen! Das bringt dir gleich noch mehr ein, wenn du das nicht bleiben lassen kannst.“ „Warum hat man eigentlich immer wieder Ärger auch mit dem eigenen Mann“, fragte Marianne „Geht mir mit David auch so.“ „Tja, ich fürchte, zuerst ist es nur angeboren. Aber dann liegt es wohl meist auch daran, dass Mütter mit ihren Söhnen viel zu weich umgehen. Bei den Töchtern ist es immer irgendwie anders.“ „Ja, wäre möglich“, kam von Marianne, die nun wieder nach dem Teppichklopfer griff. „Aber zum Glück haben wir es ja in der Hand, das doch noch zu ändern.“ „Klar, deswegen haben wir ja wohl beide auch recht passable Männer – mittlerweile.“ Und schon klatschte der Teppichklopfer wieder auf meine Hinterbacken, was sich jetzt deutlich heftiger bemerkbar machte, was allein schon an der Pause lag. Noch immer waren die von meiner Frau angekündigten Zehn nicht aufgetragen. Und wie ich die beiden dort kannte, würde es dabei nicht bleiben. Denn garantiert würde Marianne meine Liebste dazu „überreden“, dass ein paar mehr doch nicht schaden könnten. Da ich nicht mitgezählt hatte, wusste ich auch nicht, wann das voraussichtliche Ende gekommen sein würde. Gab es jetzt schon gleich mehr? Wundern würde mich das ja nicht. Aber dann hörte ich: „Zehn! Fertig.“ „Och nee? Schon? Nein, mach doch noch weiter. Oder magst du nicht mehr?“ Fast etwas enttäuscht stand Andrea neben mir, sodass ich sie sehen konnte. „Nö, ich mag schon noch, wenn ich darf… Aber ich muss mir das Holzteil erst einmal genauer anschauen. Sie praktisch, aber irgendwie auch verdammt unbequem aus.“ Die Frau kniete sich hinter mich und befühlte alles ganz genau. „Es sieht so aus, als würde sein Beutel dort ziemlich stark zurückgezogen.“ „Nur wenn er sich nicht richtig hinstellt“, lachte Andrea. „Aber damit kann man als Frau richtig gut „Führungsqualitäten“ beweisen. Denn er muss wirklich ganz brav sein. Am liebsten krabbelt er nämlich damit auf dem Boden“ „Kann ich mir das mal ausleihen?“ „Klar, aber glaubst du ernsthaft, du kannst David dazu überreden, sich das Teil anlegen zu lassen? Habe ich ernsthafte Zweifel…“ „Ach weißt du, ich dachte eher an „anlegen“ und weniger an „freiwillig“. Es muss ja nicht immer nach dem Willen des Mannes gehen, oder?“ Wahrscheinlich grinste die Frau jetzt.

„Nein, natürlich nicht“, lachte jetzt auch meine Frau. „Stell dir nur mal vor, wir hätten bisher alles gemacht, was sich unsere Kerle so wünschen und vorstellen…“ „Na ja, zumindest würde dann wohl keiner so einen hübschen und äußerst bequemen Käfig tragen. Oder so wunderschön verzierte Hinterbacken haben. Ich denke, eher hätten wir einen Keuschheitsgürtel oder wären da unten total beringt und irgendwie anders verschlossen.“ „Ja, sehe ich auch so. Und ich muss sagen, so gefällt es mir wesentlich besser. Und im Grunde sind wir Frauen ohne-hin viel besser für solche Aufgaben geschaffen. Wir sollten die Männer erziehen, was dabei herauskommt, sehen wir ja gerade.“ Meine Frau deutete auf mich. „Oder glaubst du, dass er so brav wäre, wenn ich ihm alle seine Wünsche erfüllt hätte? Eher nicht…“ „Nee, das wäre bei David auch kaum anders. Und ich muss sagen, er fühlt sich dabei sogar erstaunlich wohl. Hätte ich früher nie gedacht. Weswegen würde er es sonst immer mal wieder herausfordern…“ „Auch da sind dann plötzlich fast alle Männer wieder gleich. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben, muss es so sein. Klasse ist natürlich, wenn wir sie dabei sogar noch unterstützen – können oder wollen. Erst rücken sie damit nicht raus, dann bekommen sie kaum genug davon. Da sind sie doch wieder wie kleine Kinder.“ Marianne lachte. „Und das gefällt mir, und dir auch, wie ich ja längst weiß. Also machen wir doch weiter. Geben wir ihm noch weitere fünf, wenn er das so gerne möchte.“ Und tatsächlich spürte ich kurz darauf erneut den Teppichklopfer auf den Hinterbacken, jetzt allerdings etwas weniger hart, aber immer noch genug. Jetzt zählte ich allerdings mit und stellte fest, es waren tatsächlich nur fünf pro Seite. Und dann legte Marianne den Teppichklopfer beiseite, kam zurück zu mir und streichelte die roten und verdammt heißen Backen. Sie schien sehr mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Und auch Andrea meinte: „Also das finde ich immer wieder einen ganz tollen Anblick. Und ich weiß genau, dass es meinem Mann auch so geht, wenn er mal wieder mit mir fertig ist.“
190. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 15.05.21 20:25

„Was? Im Ernst? Du lässt es dir auch von ihm machen?“ Marianne war erstaunt und tat so, als hörte sie das zum ersten Mal. „Aber natürlich. Hast du es nie ausprobiert?“ Die Frau gab keine Antwort. „Wenn du willst, kannst du mir ja auch noch fünf auftragen“, kam noch. Aber was würde die Nachbarin dazu sagen, dass ihr Popo bereits jetzt ja schon ziemlich rot war. Marianne lachte verschämt und sagte dann: „Das meinst du jetzt aber doch wohl nicht ernst…“ Andrea nickte und antwortete: „Aber natürlich. Warum denn nicht? Du kannst dir wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie anregend das sein kann. Es denn, du machst es so verdammt hart. Dann ist es nicht mehr so toll. Und du kannst jetzt auch gerne den Teppichklopfer nehmen.“ Immer noch schaute Marianne meine Frau sehr skeptisch an, bis Andrea dann leise zu ihr sagte: „Schau dir danach mal meine Spalte an. Du wirst überrascht sein, was dort passiert.“ Es sah nun schon fast so aus, als habe sie die Nachbarin überzeugt. „Und deinen Mann lässt du dabei zuschauen?“ Andrea lachte. „Was soll das denn. Wenn er das sonst hin und wieder bei mir macht, schaut er doch auch zu. Also…“ „Nein, ich meine, wenn ich dich… nachher… da so richtig…“ „Du meinst, wenn du mich da zwischen den Schenkeln inspizierst? Nur zu. Ich kann mir sogar gut vorstellen, dass er dir dabei hilft. Nun mach schon. Sonst werde ich auch so ganz wuschig.“ Andrea lächelte die Frau an.

„Also gut. Aber vergiss nicht, du hast es so gewollt.“ „Klar, egal wie du es macht, ich werde es dir nicht nachtragen.“ Langsam zog meine Frau nun den Rock und auch das Höschen aus, sodass nur noch die Strumpfhose am Körper lag. Aber bereits jetzt konnte man sehen, dass ihre Hinterbacken ziemlich rot waren. Ich saß inzwischen da, schaute zu und musste grinsten. Denn jetzt kam der letzte Schritt. Denn nun streifte sie die Strumpfhose herunter, stand dabei so, dass Marianne sofort die roten Rundungen sehen konnte. Fast entsetzt stieß die Frau jetzt aus: „Wie siehst du denn da aus! Du hast ja wohl schon ordentlich was zu spüren bekommen, oder?“ Lang-sam kam sie näher und fühlte nach. „Total heiß! Tut denn das nicht weh? Muss es doch.“ „Nein, es tut nicht weh, und ja, ich habe schon eine recht anständige Portion bekommen, weil ich das so wollte. Und trotzdem will ich von dir auch noch was bekommen. Damit du es mal ausprobieren kannst. Und nun stelle dich bitte nicht so an.“ Inzwischen stand meine Frau unten herum entblößt da und zeigte auf den Teppichklopfer. „Den nimmst du jetzt und gibst mir damit dann auf jede Seite zehn einzelne Klatscher, kapiert! Ich lege dich passend auf den Tisch.“

So streng wie diese Worte nun kamen, konnte Marianne sich ihnen wohl nicht mehr entziehen, griff den Teppichklopfer und nachdem Andrea sich auf dem Tisch bereitgelegt hatte, fing sie dann auch an. „Nein, nein, meine Liebe“, kam dann auch gleich. „So hat das keinen Wert. Wenn du früher auch so Teppiche geklopft hast, war es die Arbeit nicht wehrt. Du musst es schon anständig machen. Am besten fängst du noch einmal neu an, aber jetzt bitte anständig.“ Etwas eingeschüchtert nickte Marianne und dann begann sie erneut. Und jetzt kamen die Klatscher wirklich deutlich besser. Keine Ahnung, ob sie sich jetzt überwunden hatte oder die Grenze nicht mehr kannte. Bei jedem Treffer zuckte meine Liebste ein klein wenig zusammen, was aber auch daran liegen konnte, dass die Hinterbacken von vorher ja schon etwas empfindlicher waren. Jedenfalls konnte sie sich jetzt nicht mehr beklagen es sei zu schwach. Kaum hatte die Frau nun auf jede Seite die zehn Klatscher aufgetragen, warf sie den Teppichklopfer auf den Tisch, als wäre er heiß und sie könnte sich die Finger verbrennen. „Siehst du wohl, war doch gar nicht so schlimm“, lächelte Andrea. „Und nun schau mal…“

Sie spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter, gab tatsächlich den Blick auf ihr Intimstes frei. Ich wusste ja schon längst, dass sie dort ebenfalls rot und auch ziemlich feucht war, allerdings nicht nur von der jetzigen Aktion. Marianne ging in die Hocke, schaute dorthin und meinte leicht schockiert: „Du bist dort ja wirklich nass!“ kam dann sehr erstaunt. „Aber natürlich. Hatte ich dir doch prophezeit. Das geht mir fast immer so. Magst du probieren…?“ Und zu meiner Überraschung fragte die Frau leise jetzt: „Darf ich wirklich?“ „Aber natürlich darfst du. Warum denn nicht. Ist doch schließlich das Ergebnis deiner Bemühungen, selbst wenn du es eigentlich nicht wolltest.“ Vorsichtig schob sich der Kopf zwischen die Schenkel und verharrte dort kurz vor der Berührung. „Nun mach schon. Du willst es doch auch.“ Und während Marianne nun dort tatsächlich anfing, mit ihren Lippen die Lippen meiner Süßen zu berühren, sah ich ziemlich erstaunt, wie eine Hand unter ihren Rock wanderte. Was dort stattfand, muss ich nicht groß fragen. Offensichtlich hatte es sie selber auch erregt und brauchte nun eine gewisse Beruhigung. Andrea stöhnte leise. „Weiter… tiefer…“, hörte ich nur von ihr. Und genau das passierte dann auch. Denn sehr schnell drang die Zunge dort zwischen die heißen, nassen Lippen ein und begann dort ein aufregendes Werk. Natürlich blieb mir das nicht verborgen und ein ganz klein wenig beneidete ich jetzt sowohl meine Frau wie auch Marianne, die das ja ausführen durfte. Aber warum sollte ich den beiden nicht gönnen. Sie hatten es sich ja quasi selber verdient. Und so schaute ich nur einigermaßen fasziniert zu, bedauerte aber, dass ich nicht an meinen Kleinen herankam, dem ein klein wenig Verwöhnen sicherlich auch sehr gut getan hätte.

Je fester allerdings Marianne ihren Kopf zwischen die Schenkel meiner Liebsten drückte, desto mehr wurde er dort festgeklemmt und nicht losgelassen. Denn während die Nachbarin jetzt so richtig auf den Geschmack gekommen war und mehr wollte, desto weniger wollte Andrea natürlich auf dieses Verwöhnen und Ausschlecken verzichten. Denn zu ihrer Überraschung machte Marianne das sehr gut und auf angenehme Weise. Sie musste gar nicht ermutigt werden. War sie vielleicht ein Naturtalent? Oder hatte sie sich einfach nur sehr gut gemerkt, wo sie es selber gerne hatte und ihr Mann es bei ihr gemacht hatte? Konnte es aber auch sein, dass sie Andrea das geben wollte, was David in seinem Käfig ihr nicht geben konnte oder wollte? Vielleicht sollte man sich später tatsächlich mal ausführlicher darüber unterhalten. Jetzt jedenfalls waren die beiden sehr intensiv miteinander beschäftigt. Eine Weile schaute ich noch zu, bis mir plötzlich die Idee kam, dass ich mich dort doch sicherlich auch nützlich machen konnte. Und so kniete ich mich hinter Marianne auf den Boden und begann nun, eine Hand zwischen ihren Beinen an den sich dort befindlichen nassen Schlitz zu schieben. Ganz kurz zuckte die Frau zusammen, nahm dann allerdings ihre eigene Hand beiseite und gewährte mir jetzt sozusagen freien Zugang, den ich nur zu gerne nutzte. Und so steckten schnell zwei Finger in der Nässe und begann ein äußerst stimulierendes Werk. Leise schmatzte es, wobei ich nicht genau unterscheiden konnte, ob es jetzt von Andrea oder von Marianne kam. Letztendlich war es auch völlig egal. Allerdings hatte ich jetzt das Gefühl, Marianne würde ihren Unterleib leicht anheben. Sollte ich das als Aufforderung betrachten, mich dort anderweitig um sie zu bemühen? Wundern würde mich das jetzt auch nicht und schon gar nicht stören.

Und so legte ich mich rücklings auf den Boden und schob meinen Kopf langsam weiter in Richtung des Popo der Frau, die sich ja immer noch sehr intensiv mit meiner Frau beschäftigte. Allerdings schien Marianne auch zu bemerken, was ich jetzt von ihr wollte. Denn tatsächlich hob sie ihren Popo noch ein bisschen mehr und bot mir Gelegenheit und Platz, dort hinzukommen, wonach es mich gerade so gelüstete… und sie ganz offensichtlich auch. Als ich dann an Ort und Stelle lag, herrschte dort zwar keine volle Helligkeit, aber dennoch konnte ich sehen, dass sie keinen Slip trug, was mich aber nicht sonderlich wunderte und schon gar nicht störte. Ganz im Gegenteil, denn so konnte ich viel leichter an das Ziel meiner Begierde gelangen. Während ich mich noch mit dem intensiven Duft der Nachbarin beschäftigte, spürte ich auch schon, wie sie sich schon wieder absenkte und wenig später drückten sich ihre bereits erstaunlich heißen Lippen auf meinen Mund. Denn natürlich hatte ich genau unter ihnen Platz genommen. Fast sofort drang auch meine Zunge in den nassen, leicht klebrigen Spalt ein. aber lange blieb ich dort nicht, sondern wechselte mit der Zungenspitze zu der Stelle, an der ihre Quelle im Schoß endete. Denn natürlich vermutete ich, dass sie dort wohl ein mehr als dringendes Bedürfnis verspüren musste, dem ich jetzt gerne abhelfen wollte. Und offensichtlich hatte Marianne genau verstanden, was ich an-deuten wollte. Fest drückte sie sich auf meinen Mund und wenig später füllte sich dieser sehr heiß und viel. Aber mir gelang es trotzdem, immer wieder rechtzeitig Platz für den Nachschub zu schaffen. So konnte sie sich erleichtern und ich bekam auch noch meinen Teil. Als die Frau dann endlich fertig und durchaus erleichtert war, konnte ich an der anderen, ebenso angenehme und interessanten Stelle weitermachen.

Nur ganz nebenbei bekam ich mit, dass Andrea ebenfalls noch in den Genuss der überaus fleißigen Frau kam. Sollte ich wirklich glauben, dass es eine der ersten Male war? Kam mir ziemlich unwahrscheinlich vor. Das gleiche schien auch meine Süße zu glauben, denn immer noch gab sie sich mehr als gerne dem Genuss der intensiven Bemühungen der Nachbarin hin. Inzwischen hatte Andrea längst ihre Schenkel über die Schultern der vor ihr knienden Frau gelegt, hielt sie einigermaßen fest. Ob sie wohl bereits auf dem Wege zu einem Höhepunkt war? Das konnte ich allerdings nicht eindeutig feststellen, dass ich mich nun wohl mehr um Marianne kümmern sollte, damit sie vielleicht auch zum bestimmt angestrebten Ziel kam. Während ich also mit meiner Zunge dort unten umherfuhr, stieß ich auch auf einen erstaunlich großen Kirschkern, der hart und prall hervorstand. Aber sofort nach der ersten, eher zufälligen Berührung zog ich mich zurück, da es der Frauen ganz offensichtlich sehr unangenehm war. Denn bei der Berührung stöhnte sie laut auf und zuckte zurück. Natürlich verstand ich diese Reaktion und vermied jetzt jeglichen Kontakt damit. Schließlich gab es reichlich genügend andere Möglichkeiten, den Höhepunkt auch bei ihr herbeizuführen. Denn schon ziemlich deutlich konnte ich spüren, dass sie bereits auf dem besten Wege dorthin war. Ob ich es wohl schaffen würde, das im gleichen Moment wie bei meiner Liebsten zu erreichen? Das wäre für die beiden Frauen sicherlich die Krönung. Ich spielte ja ohnehin dabei sonst keine weitere Rolle. Deswegen ging es mir jetzt lediglich darum, es den Ladys so angenehm wie möglich zu machen.

Mehr und mehr hatte Marianne inzwischen ihren Unterleib und damit auch ihre heiße Spalte auf mein Gesicht bzw. meinen Mund abgesenkt, sodass ich ihren Popo doch lieber ein wenig mit den Händen abstützte, damit ich noch genügend Luft bekam. Und dann spürte ich, dass es ihr richtig mächtig kam. Die Geräusche, die sie, immer noch ziemlich fest zwischen die Schenkel von Andrea gedrückt, von sich gab, verrieten es mir überdeutlich. Und so machte ich kräftig weiter, gönnte es ihr nur zu sehr. Denn sicherlich gab sie das an meine Frau weiter. Dass dem wirklich so war, ließ sich dann auch aus ihrer Geräuschkulisse entnehmen. So waren wir noch einige Zeit sehr intensiv miteinander beschäftigt, bis es sich langsam auflöste. Marianne war die erste, die ihren Kopf zurückzog und nun von unten her ins das glückselige Gesicht meiner Frau schauten. „Habe ich es richtig und gut gemacht?“ schien sie zu fragen. Aber meine Frau lächelte und nickte. „Das… das war… wunderbar… Und bei dir? Hat Bernd es dir auch gut gemacht?“ „Oh ja“, ließ die Frau jetzt hören und schaute nach unten, stellte offenbar jetzt erst fest, dass sie fast auf meinem Gesicht saß. Da ihr das wohl ganz offensichtlich gefiel – ich hatte auch noch nicht aufgehört, ihren ausfließenden Saft auszuschlecken – und sie noch nicht genug davon bekommen hatte, erhob sie sich auch nicht. Erst als Andrea dann sagte: „Könntest du ihn bitte freigeben? Ich glaube, es sollte genug sein.“ „Wie? Oh ja, Entschuldigung…“, kam von der Frau, die sich nun erhob und breitbeinig da-stand.

Auch ich kam wieder auf die Beine und betrachtete die Frauen. „Und, hast du nun was gelernt?“ wurde Marian-ne gefragt. Die Frau nickte. „Es ist so anders als ich es mir vorgestellt hatte“, meinte sie dann. „Viel besser…“ „Soll das bedeuten, du könntest dir vorstellen, das mal zu wiederholen?“ Marianne lächelte. „Du meinst, dass da zwischen deinen Schenkeln? Oder eher das auf dem Hintern…?“ „Och, eigentlich beides. Vielleicht machst du das ja auch mal bei David... oder er bei dir. Denn wenn du so stark darauf reagierst…“ Heftig nickte die Frau. „Ganz bestimmt und dann beides. Nur bei David, ich denke, da muss ich wohl eher vorsichtig sein. Besonders dann, wenn er es bei mir machen soll.“ Andrea lachte. „Tja, das ist doch immer das gleiche. Männer müssen es oft viel zu sehr übertreiben. Und ich nehme mal an, das ist genau das, was du auch befürchtest, richtig?“ Marianne nickte und antworte seufzend: „Leider. Viel zu selten kennen sie ihre Grenzen.“ Dann schaute sie mich an und fragte: „Ist das bei Bernd denn auch so?“ „Nein, ihm aber ich inzwischen nämlich beigebracht, wie das zu funktionieren hat. Er traut sich das nicht mehr. Denn längst weiß er, dass das immer auf ihn zurückfällt. Klar, am Anfang konnte er das auch noch nicht so gut einschätzen. Aber eines muss dir klar sein. Männer lernen immer noch am besten über den eigenen Popo. Das geht sogar erstaunlich schnell.“ Dabei grinste meine Liebste mich an. Oh ja, da hatte sie vollkommen Recht. Das war mir auch so ergangen. Fragend schaute Marianne mich an und ich nickte zustimmend.

„Na, dann werde ich das doch bei meinem Mann auch wohl hinbekommen.“ „Und sonst sagt du einfach Bescheid“, kam von Andrea. „Dann machen wir das zusammen.“ Marianne nickte. „Aber jetzt muss ich wohl besser wieder zurück nach Hause, da David gleich kommt und er mich vermisst. Ich muss ihm ja nicht gleich erzählen, was ich die letzte Zeit getrieben habe.“ Nee, besser nicht“, lachte Andrea. „Ach, das wollte ich doch schon längst mal gefragt haben. Hat dein Süßer eigentlich auch so „Vorlieben“, von denen er bisher nicht wirklich bereit ist, sie dir zu verraten?“ Marianne schaute meine Frau an und sagte: „Du meinst, ob ich das „geheime Versteck“ gefunden habe, welches ja auch wohl jeder Mann hat?“ Mit einem Lächeln schaute sie zu mir. Andrea nickte. „Genau das habe ich gemeint.“ „Ja, das habe ich und noch weiß er nichts davon. Und ich hoffe, das bleibt auch bis auf weiteres so.“ Das war ja wohl eindeutig an mich gerichtet. „War es denn wenigstens halbwegs interessant, was du da gefunden hast? Du willst doch jetzt bestimmt nicht behaupten, dass du es dir nicht angeschaut hast.“ „Also das hättest du dir doch auch nicht entgehen lassen“, grinste die Nachbarin. „Allerdings war ich weniger überrascht als gedacht. Es befanden sich nur ein paar Magazine dort, mehr nicht.“ Ob du wohl das richtige Versteck gefunden hast? Das ging mir durch den Kopf. „Und was war das Thema? Dessous? Nackte Frauen? Dominas?“ Marianne schüttelte den Kopf. „Es war nämlich etwas, was ich absolut nicht erwartet hatte. Da waren unter anderem eben ein paar Hefte, in denen Abbildungen von Männern waren, die sich, sagen wir mal, um andere Männer „kümmern“…“ meine Frau stutzte. „Willst du damit etwa sagen, David wäre… schwul?“ Sie schüttelte den Kopf. „Bein, solche Bilder waren nicht dabei. Eben nur Männer, die anderen Männern den Hintern verhauen oder eben auch das Teil vorne.“
191. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 19.05.21 20:18

„Also das verblüfft mich ja nun doch“, kam langsam von Andrea. „Hättest du das gedacht?“ richtete sie die Frage an mich. Ich schüttelte den Kopf. „Das ist ja wohl eher ziemlich ungewöhnlich. Na ja, es gibt natürlich auch Frau-en, die sich ganz gerne von anderen Frauen den Hintern striemen oder ähnliches. Warum also nicht auch Männer. Deswegen muss man aber ja auch nicht gleich schwul sein. Hast du ihn denn schon dazu befragt?“ „Nein, aber das könnte ich natürlich jetzt im Zuge der Neuheiten von heute mal tun. Bin gespannt, wie er dazu steht.“ „Vielleicht sagst du ihm aber noch nicht, dass du sein Versteck kennst. Waren da noch andere Magazine, andere Themen?“ Die Nachbarin nickte. „Ein andere kümmerte sich um Sklaven bzw. Dominas, du weißt schon, so das übliche. Domina sucht Sklave, Herr sucht Zofe etc. Eigentlich eher das normale und ein Heft mit wahnsinnig vielen Anzeigen, wo nahezu alles gesucht wird, was man sich so vorstellen kann. Und da waren ein paar interessante Anzeigen markiert. Sie habe ich mir natürlich genauer angeschaut. Und da ging es um Bekanntschaften mit anderen Paaren der unterschiedlichsten Interessen wie Bondage, Spanking und auch Gummi. Hat mich ziemlich überrascht, weil er bisher davon nie so recht was wissen wollte. Ich denke, das wird noch sehr interessante Unterhaltungen geben.“ „Oh ja, das glaube ich auch“, meinte meine Frau. „Ich schätze mal, du wirst mich auf dem Laufenden halten.“ Marianne nickte. „Ja klar. Und nun muss ich los.“ Sie stand auf und verschwand durch den Garten nach Hause.

Andrea schaute mich an und meinte nur: „Du wirst David nichts verraten. Es könnte dir schlecht bekommen.“ Ich nickte, begann jetzt ein wenig aufzuräumen. Meine Frau schaute mir zu und meinte dann mit einem Lächeln: „Hast du auch so ein Versteck?“ Ich drehte mich zu ihr um und meinte dann: „Habe ich das nötig? Ich meine, ist doch völlig sinnlos, weil ich doch nichts machen kann.“ Sie lachte. „Ach ja, natürlich nicht. Aber ist das schon Grund genug, darauf zu verzichten? Ich meine, ich muss ja nicht davon ausgehen, dass du diese Dinge nur zum Wichsen benutzt hast. Vielleicht schaust du sie dir einfach nur an. Wäre doch möglich… Also?“ Langsam setzte ich mich zu ihr an den Tisch. „Was erwartest du denn jetzt von mir?“ hakte ich nach. „Na, was wohl. Natürlich die Wahrheit.“ „Mal angenommen, ist hätte solch eine geheime Ecke, was dann?“ „Oh Mann, heute bist du aber wieder schwer von Begriff“, grinste sie. „Dann will ich das natürlich sehen. Was dachtest du denn.“ „Tja, da muss ich dich leider enttäuschen“, sagte ich dann. „Das habe ich nämlich gar nicht nötig.“ Ziemlich lange schaute Andrea mich nun stumm an, als wenn sie noch mehr erwartete. Dann kam allerdings: „Und warum glaube ich dir das jetzt nicht? Ich kann mir schlicht und einfach nicht vorstellen, dass du nichts vor mir verbirgst. Nee, halte ich für unwahrscheinlich. Aber nun gut. Nehmen wir doch einfach mal an, dass es stimmt. Hast du denn noch Sachen, die dich besonders interessieren. Ganz unabhängig davon, dass ich sie ausprobieren möchte.“ „Soll das jetzt etwa heißen, dir reicht es noch nicht, was wir jetzt treiben?“ grinste ich. „Ich habe doch grade gesagt, ich will das gar nicht unbedingt ausprobieren. Hörst du denn gar nicht zu?“

„Du glaubst ernsthaft, ich habe dir nicht alles gesagt oder gestanden?“ Sofort nickte meine Frau mit den Kopf. „Ja, genau das glaube ich, einfach schon, weil du ein Mann bist.“ Ich lachte. „Ach ja? Und Frauen verraten immer alles? Nee, das glaube ich jetzt aber auch nicht.“ „Es geht hier jetzt nicht um Frauen, sondern ganz allein um dich. Ich will einfach nur wissen, ob es da nicht doch noch etwas gibt, was ich nicht weiß. Etliches hast du mir ja schon verraten, wenn auch nicht alles ganz freiwillig. Oder muss ich doch erst noch wieder nachhelfen? Ein paar Dinge würden hier ja noch griffbereit liegen.“ Nachdenklich schaute ich jetzt auf das, was dort noch auf dem Tisch lag: Teppichklopfer, Rohrstock, Hodenpranger. Lauter Dinge, die sie jetzt gerne so gerne an mir angewendet haben wollte. „Wie lange soll ich denn noch warten?“ kam jetzt von meiner Frau, schon deutlich strenger. „Ich habe keine Lust, hier noch den ganzen Abend auf eine Antwort von dir zu warten.“ „Na ja, so wirklich gibt es tatsächlich nichts mehr, was ich noch sagen kann“, meinte ich. „Du meinst wirklich, du hast mir alles gesagt?“ Ich nickte. „Und was ist mit diesem Heft mit den vielen Anzeigen? Ich meine, es ist zwar nicht mehr ganz neu, was aber ja auch einfach daran liegen kann, dass es das so im Zuge von Internet und so nicht mehr gibt. Und wenn ich darin blättere, hat doch „jemand“ einige dieser Anzeigen angezeichnet. Wohl doch aus dem Grund, weil sie so besonders interessant waren. Oder was meinst du? Ich fand dort Gummi und Damenunterwäsche, Spanking und sogar einige Male Bondage sowie Facesitting. Ach ja, und sogar eine war dabei, in der es um Interesse an einem „Zusammenleben“ mit mehreren Personen ging. Ist das eventuell von dir?“ Ich starrte meine Frau an. „Woher hast du…?“ fragte ich nun total verblüfft. „Ach, ist das also tatsächlich von dir? Ist ja interessant. Das hatte ich nämlich eigentlich nicht erwartet.“ Schweigend schaute ich meine Frau nun ziemlich betreten an. „Also, mein Lieber, wenn ich mich noch richtig erinnere, hattest du gesagt, dass du mir alles gebeichtet hattest. Und nun das? Was soll ich denn dazu sagen? Ich fürchte, das hat noch ein etwas unangenehmes Nachspiel. Was meinst du?“ Lang-sam und immer noch stumm nickte ich. „Fein, dann sind wir uns ja wenigstens da einig.“

Dann deutete sie auf die Sachen, die noch auf dem Tisch lagen. „Gut, dass wir das noch nicht weggeräumt haben. Denn nun kann ich das eine oder andere ja noch wieder einsetzen.“ Dagegen konnte ich wohl kaum etwas sagen. Suchend wanderte Andreas Blick über die Dinge dort und dann griff sie nach dem Hodenpranger, was mich leicht erschauern ließ. Das war nämlich so ein Ding, welches ich gar nicht mochte. Zum Glück wurde es von meiner Frau eher selten angewendet, dafür heute aber gleich zweimal. Sie griff jetzt danach, hielt es mir deutlich in und lächelte. „Ich denke, dieses Teil wird jetzt ganz nützlich sein. Findest du nicht auch?“ Ergeben nickte ich. „Fein, dann drehe dich um, damit ich ihn dir wieder anlegen kann.“ Brav gehorchte ich und beugte mich auch noch über den Tisch, streckte meinen Hintern bei leicht gespreizten Schenkeln gut heraus. „Brav, so geht das doch ganz leicht.“ Schnell packte meine Frau nun nach meinem so empfindlichen Beutel, zog ihn stramm nach hinten und legte dann den Hodenpranger so um ihn und verschloss das Teil. Kaum war das erledigt, hatte ich mich wieder aufzurichten, sodass das Holzteil heftig an mir zerrte und mich aufstöhnen ließ. „Vielleicht solltest du lieber den Mund halten. Schließlich hast du dir das selber eingebrockt.“ Dann schaute sie mich an und ergänzte noch: „Kannst du dich nicht grade hinstellen? Wie sieht denn das aus!“ Ich bemühte mich, die Haltung zu verbessern, was natürlich auch dazu führte, dass ich noch heftiger an meinem Beutel zerrte. „Na, es geht doch. Aber warum machst du denn dabei so ein verkniffenes Gesicht?“ fragte sie ganz harmlos. „Das… das Ding zerrt so…“ „Welches Ding denn? Kannst du es nicht richtig benennen?“ „Dieser Hodenpranger ist es, der so heftig und etwas schmerzhaft…“ „Ach ja? Also das finde ich nun echt interessant. Dann sieht es ja wohl ganz so aus, als er würde er seine Aufgabe richtig gut erfüllen. Das freut mich. Nein, dich weniger, wie ich dir ansehen kann. Tja, lässt sich aber nicht ändern.“ Damit schien für sie momentan das Thema erledigt zu sein.

Zufrieden lächelnd setzte sie sich und schaute mich an. „Kann es eventuell sein, dass du mir noch weitere Dinge beichten musst? Das wäre doch möglich. Schließlich habe ich ja noch dieses nette Heft gefunden.“ Sie deutete auf das Heft auf dem Tisch. Fragend schaute sie mich an und schien auf eine Antwort zu warten. Krampfhaft überlegte ich, ob mir wirklich nichts entgangen war und das Andrea vielleicht sogar bereits gefunden hatte. „Nein, Liebes, da fällt mir nichts mehr ein“, gab ich dann nach ein paar Minuten zu. „Na, wenn das so ist, kann ich ja wohl mit dir zufrieden sein.“ „Kannst du mir dann bitte dieses… diesen Hodenpranger wieder abnehmen?“ wagte ich zu fragen. Erstaunt schaute sie mich an und fragte: „Warum sollte ich das denn tun? Steht dir doch wirklich gut, obwohl deine Haltung immer noch nicht so toll ist. Nein, ich denke, wir lassen ihn weiterhin schön angelegt.“ Entmutigt stand ich da und versuchte ganz vorsichtig den Zug auf meinen Beutel etwas zu entlasten. „Nein, du glaubst wohl, ich merke das nicht. Bleib schön gerade stehen!“ Sofort richtete ich mich wieder auf. Zu meiner Überraschung verließ Andrea kurz darauf die Küche, ließ mich allein zurück. Fast sofort überkam mich ein ungutes Gefühl. Hatte sie etwa doch noch etwas entdeckt, was mir entfallen war? Jetzt war ich mich schon gar nicht mehr so sicher, alles gesagt zu haben. Und tatsächlich kam sie kurz darauf zurück und hielt etwas in der Hand, was ich nicht sofort identifizieren konnte. Erst als es dann vor mir auf dem Tisch lag, fiel es mir wieder siedend heiß ein. das waren drei DVDs, an die ich nun wirklich nicht mehr gedacht hatte. Denn wir hatten sie vor langer Zeit auch schon mal gemeinsam angeschaut. Allerdings hatten sie Andrea damals nicht gefallen. Und jetzt lagen sie dort vor mir auf dem Tisch: „Geiles Luder in Nylon und Gummi“, Der scharfe Sitzplatz der Mistress – Auf den Gesicht des Sklaven“ und „Bestrafte Schulmädchen bekommen den Einlauf“. „Und was ist damit?“

„Die… die habe… total… vergessen. Aber du kanntest sie doch schon, wolltest sie nur nicht anschauen“, versuchte ich ziemlich hilflos eine Erklärung. „Aha, und deswegen dachtest du, sie müssten mir jetzt nicht gemeldet werden? Ich fürchte, da hast du leider falsch gedacht.“ Jetzt schaute sie erneut so suchend über den Tisch. Dieses Mal blieb ihr Blick am Rohrstock hängen, den sie dann auch in die Hand nahm und ihn ein paar Mal durch die Luft pfeifen ließ. Fast im gleichen Moment begann mein Popo leicht zu zittern. „Hat da etwa einer Angst vor dem, was jetzt wohl gleich kommen wird?“ fragte sie süffisant und leise lächelnd. „Dann hat er da ja wohl verdient.“ Andrea deutete auf eine der DVDs – „Geiles Luder in Nylon und Gummi“ – und fragte: „Weißt du denn noch, um was es hier in diesem Film ging?“ Sollte ich jetzt etwa auch noch zugeben, dass ich ihn erst vor gar nicht langer Zeit noch einmal angeschaut hatte? Oder doch lieber unwissend tun? „Ich glaube, da geht es um eine Frau, die so gerne Gummiwäsche und dazu Nylonstrümpfe trägt und sich so ihrem Ehemann vorführt“, versuchte ich vorsichtig. „Sie möchte ihn dazu verführen.“ Lächelnd nahm meine Frau die Hülle in die Hand. Dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, Süßer, das stimmt nicht. Es geht nämlich um einen Mann, der zu Gummi eben auch noch gerne Damenwäsche trägt. Man könnte fast sagen, es geht hier um dich. Und ich soll dir glauben, dass du es vergessen hast?“ „Ich… ich habe… es verwechselt…“, gab ich nun zu. „Aha, na, kann ja mal passieren.“ Jetzt tat sie plötzlich so gönnerhaft, was mich etwas beunruhigte. „Dann schlage ich doch vor, wir bringen ihn dir wieder richtig in Erinnerung. Was hältst du davon?“ So sehr freundlich brachte Andrea das jetzt her-vor, sodass mir eigentlich keine Wahl blieb, als gleich zuzustimmen. Deswegen nickte ich. „Aber damit das auch richtig funktioniert, werde ich dabei gerne noch etwas nachhelfen. Du kennst ja meine bewährte Methode.“ Oh ja, ich kannte sie nur zu genau, denn das entsprechende Hilfsmittel hielt sie bereits schon längst in der Hand.

„Komm am besten mit ins Wohnzimmer.“ Mühsam folgte ich ihr, musste aber mit dem Hodenpranger sehr vorsichtig sein. Prompt kam dann auch: „Geht das nicht etwas schneller?“ Endlich kam ich dort auch an und sah, dass meine Frau es sich bereits auf dem Sofa bequem gemacht hatte. „Fernseher einschalten, DVD rein und los geht es. Du kommst dann zu mir und wirst schon mal fünf Striemen bekommen, damit du bei dem Film auch wirklich gut aufpasst.“ Ich beeilte mich, alles zu erledigen. Kaum lief der Film, ging ich zu Andrea. Dort hieß es gleich: „Umdrehen und schön gerade hinstellen!“ Und schon biss mich der Rohrstock fünfmal in jede Hinterbacke, die ich stumm hinnahm. Zum Glück waren sie nicht übermäßig scharf aufgetragen. Natürlich musste ich stehenbleiben und den Film anschauen. Hier ging es um einen Mann, der gerne Gummi und auch Damenwäsche trug, was seine Frau erst nicht wusste. Leider wurde er dann auch noch von ihr erwischt. Das brachte ihm zuerst eine heftige Strafe ein. Im Keller wurde er festgebunden und bekam ordentlich den Hintern voll. Bereits am nächsten Tag schickte die Frau ihn dann – total aufgemacht wie eine Nutte – auf die Straße geschickt und musste da wie eine Prostituierte anbieten. Das fiel ihm natürlich alles andere als leicht, zumal die Männer sehr schnell zudringlich wurden. Als sie dann aber feststellten, dass er gar keine Frau war, ließen sie keinesfalls von ihm ab. Ganz im Gegenteil, sie wollten es noch deutlich mehr. Die ganze Zeit wurde er dabei von seiner Frau beobachtet. Als dann die Stelle kam, als er von einem der Männer so richtig von hinten aufgespießt werden sollte, musste ich den Film stoppen. „Erkennst du dich da etwa wieder?“ fragte Andrea und lächelte. „Möchtest du das auch mal?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, auf keinen Fall.“ „Und was wäre, wenn ich möchte, dass du das machst – für mich?“ Verblüfft schaute ich sie an. „Du könntest dir vorstellen, dass ich das machen soll?“ Sie nickte. „Vorstellen kann ich mir viel. Aber ich denke, während du noch überlegst, machen wir mal mit Fünf weiter.“ Erneut bekam mein Hintern auf jede Seite weitere fünf Striemen.

„Und du würdest dann ernsthaft dabei zuschauen?“ fragte ich danach mit brennenden Hinterbacken. „Na klar. Ist doch bestimmt geil. Aber lass uns erst weiterschauen.“ Jetzt hatte ich Mühe, mich darauf zu konzentrieren, ging es mir doch die ganze Zeit durch den Kopf, was Andrea gerade gesagt hatte. Verschiedene Männer und auch einige Frauen wollten von dem gummierten Mann Sex in verschiedenen Variationen. Irgendwann beteiligte die Frau sich dabei, hatte sich ebenfalls in Gummi und Dessous gekleidet. Denn inzwischen hatte sie daran auch Gefallen gefunden. Zu Hause ließ sie ihn immer öfter ebenfalls so gekleidet seine „Hausaufgaben“ erledigen. Im Laufe der Zeit geriet er immer mehr in diese Sklavenrolle, mittlerweile aber fast nur noch als Frau. Dann war der Film zu Ende. Nachdem ich die DVD wieder aufgeräumt hatte, bekam ich noch einmal fünf mit dem Rohrstock. Ziemlich heftig bissen sie mich erneut. „Nun wirst du mit deinen eigenen Worten den Film beschreiben. Notiere es auf Papier, mindestens zwei Seiten. Wollen doch mal sehen, wie gut du aufgepasst hast.“ Ich schaute Andrea an und war sehr erstaunt. Hatte ich wirklich aufmerksam genug zugeschaut? Ich war mir nicht ganz sicher. „Na, was ist? Wird’s bald?!“

Schnell besorgte ich mir also Papier und Stift, fing an, möglichst genau den Inhalt des Filmes zu beschreiben, was gar nicht so einfach war, wie ich schnell feststellen musste. Die ganze Zeit schaute Andrea mir dabei zu. Allein das Sitzen – ich musste natürlich immer noch diesen Humbler tragen – war schon nicht so einfach. Sich aber dann auch noch den Film ins Gedächtnis zu rufen, war noch schwieriger, weil ich nämlich einfach nicht gut genug aufgepasst hatte. Das fiel natürlich auch meiner Frau auf. „Na, hast wohl nicht aufgepasst oder was muss ich da feststellen. Das tut mir aber leid“, kam nun langgezogen. „Weil, wie du dir bestimmt denken kannst, dein Popo das wieder ausbaden muss.“ „Ich… ich wusste ja nicht“, versuchte ich mich jetzt zu entschuldigen, „dass du von mir erwarten würdest, ich müsse den Film quasi nacherzählen.“ „Ja“, lächelte sie, „das habe ich mir gedacht. Nur scheint es aber so zu sein, wenn du hier nicht so gut aufpasst, muss ich mir ja auch wohl Sorgen machen, dass du bei meinen sonstigen Ausführungen oder Anordnungen vielleicht auch nicht so genau zuhörst. Oder was meinst du?“ „Nein, das ist nicht so“, beeilte ich mich zu erklären. „Oho, das ist natürlich etwas völlig anderes“, kam ziemlich sarkastisch von ihr. „Selbstverständlich passt du da immer sehr genau auf. Ja, wer’s glaubt… Ich jedenfalls nicht.“
192. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 23.05.21 20:32

Jetzt schaute meine Frau mich an und schien eine Antwort zu erwarten. „Sonst höre ich immer sehr aufmerksam zu“, begann ich. „Ja klar, hätte ich an deiner Stelle jetzt auch behauptet. Wie war denn das neulich, als ich gefragt habe, ob du mir noch irgendwas verheimlichst. Hast du da nicht auch gesagt, es gäbe nichts mehr? Und was habe ich heute gefunden…?“ „Das hat doch mit genauem Zuhören nichts zu tun“, versuchte ich eine halbherzige Erklärung. „Ach so, hat es nicht“, kam von Andrea. „Na, das sehe ich aber anders – und das weißt du. Wenn ich dir eine klare Frage stelle, dann erwarte ich auch eine klare Antwort. Und wenn das nicht der Fall ist und ich dich dann noch dummerweise dabei erwische…“ Mehr brauchte sie jetzt gar nicht zu sagen. „Ich glaube, ich sollte in Zukunft dieses „wunderschöne“ Erziehungsinstrument, welches du gerade an deinem so empfindlichen Beutel trägst, noch öfters anwenden. Es bringt ja wohl ganz offensichtlich erstaunliche Ergebnisse, die ich sonst wohl kaum geschafft hätte. Und deswegen stehst du jetzt auf und beugst dich schön nach vorne. Bleib so stehen, bis ich gleich zurück bin.“ Während ich mich also entsprechend ihrer Anordnung aufstellte, verließ sie das Wohnzimmer, kam aber kurz darauf zurück und hatte etwas in der Hand, was ich nicht sehen konnte.

„Bist du bereit?“ „Ja, Lady“, gab ich bekannt und wartete ziemlich unruhig. „Fein, dann kann es ja weitergehen.“ Aber anstatt dass mein Popo jetzt weitere Striemen bekam, spürte ich, wie sich da etwas in meine Rosette bohrt. Es war zwar nicht sonderlich dick, aber, so hatte ich dann doch das Gefühl, schien es gar kein Ende nehmen zu wollen. Es musste doch schon fast im Magen stecken, als es endlich doch ganz in mir steckte. Seit wann hatten wir denn so einen irre langen Gummilümmel! „Wie gefällt dir das, was ich da gerade versenkt habe und was du die nächste Zeit brav dort behalten wirst? Wage nicht, es auch nur einen Millimeter rausschauen zu lassen.“ Das klang nicht sonderlich schwierig, stellte sich aber bereits nach sehr kurzer Zeit heraus, dass dem absolut nicht so war. Denn immer wieder wollte das lange Ding heraus, was ich ja unbedingt unterbinden musste, wie mir befohlen worden war. Als immer schon den Popo zusammenkneifen, was mir Andrea dann noch zusätzlich erschwerte – weil nämlich nun doch noch der Rohrstock zum Einsatz kam. Zwar nicht sonderlich heftig, dafür aber sehr unregelmäßig, sodass es jedes Mal eine Überraschung für mich war und – wenn auch nur kurz – die Muskelspannung in meinen Hinterbacken nachließ. „Aufpassen, mein Lieber, schön aufpassen! Er schaut schon wieder heraus!“ Jedes Mal drückte sie ihn zurück und schien sich dabei zu amüsieren. „Na, gefällt es dir?“

„Nee, gar nicht“, wagte ich dann auch noch zu sagen. „Oh, das wundert mich jetzt aber doch. Sonst bist du immer ganz scharf darauf, dass du dir selber was dahinten reinsteckst oder ich soll das für dich machen. Und jetzt magst du nicht? Tja, tut mir leid, wird aber noch so bleiben. Und warum kannst du dich nicht mehr so recht daran erinnern, was du gerade noch in dem Film gesehen hast. Es war das fast so, als hätte man dich gefilmt. Du in Gummi, du in Damenwäsche bei verschiedenen Spielereien… Das machst du doch mehr oder weniger ständig.“ Zack! Schon wieder der Rohrstock auf meinen Hintern. „Hallo! Aufpassen!“ Mist, da Ding wollte erneut raus. „Warum kannst du dein blödes Loch da nicht anständig dichthalten! Muss ich das auch noch mit dir trainieren? Meinet-wegen, mir soll das doch egal sein!“ Ich schaute vorsichtig nach hinten. „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ich jetzt neugierig. „Oh, das ist doch gar nicht so schwierig. Zum einen werden wir das Loch hübsch dehnen und du hast den Eindringling gut festzuhalten. Dazu werde ich immer dickere Lümmel oder Dildos nehmen. Das hat dir doch schon immer gut gefallen. Außerdem kann ich mir sehr gut vorstellen, dich mit Einläufen zu füllen und dann keinen Stopfen einzuführen, sodass du deine Rosette selber gut zukneifen musst, um keine Sauerei zu machen. Das bietet sich natürlich jetzt wieder gut auch für draußen an, weil es wieder wärmer wird.“

Das klang ja alles nicht so besonders gut oder angenehm, zumal ich mir ziemlich sicher war, dass meine Frau das tatsächlich machen würde. Und während ich noch darüber nachdachte, kam auch noch als Ergänzung: „Und außerdem werde ich dann gerne auch Gäste dazu einladen, vor denen du deine Kunst dann präsentieren darfst. Vielleicht animiert dich das noch mehr. Und ich halte es auch durchaus für möglich, dass du bald Mitstreiter findest. Ich denke da zum Beispiel an Klaus oder Peter… Na, was hältst du davon?“ Wenn du es genau wissen willst: nichts, absolut gar nichts! Aber das sagte ich lieber nicht laut, solange Andrea mit dem Rohrstock hinter mir stand, den sie nun gerade auf den Tisch legte. Aber falls ich gehofft hatte, es bereits überstanden zu haben, wurde ich sehr schnell enttäuscht. Denn sie wollte nur etwas Neues ausprobieren, was sich jetzt gerade wohl besonders gut anzubieten schien. Sie begann nämlich mit einer weichen Feder den so stramm gespannten Beutel zu streicheln. Wow, was für ein Gefühl! Es ließ mich zucken und kichern, immer wieder zusammenzucken, sodass ich mich selber noch weiter strapazierte. Ihr schien es ziemlich viel Spaß zu machen, bedauerte aber – so konnte ich es wenigstens hören -, dass sie nicht auch meinen so gut weggeschlossenen Lümmel mit der Feder drankam. Natürlich erschwerte dieses „Spiel“ wieder meine Konzentration auf die Rosette, sodass der lange Lümmel immer wieder den Kopf herausstreckte, was mir eine Ermahnung einbrachte. Dann kam von Andrea: „Wenn das hier so gar nicht recht funktioniert, muss ich wohl anderweitig nachhelfen.“

Was sie damit meinte, bekam ich wenig später sehr deutlich zu spüren. Denn sie schob noch etwas in das kleine Loch, was sich verdammt unangenehm anfühlte. Sofort wusste ich, was das nun wieder war. „Du hast es so gewollt“, kam von Andrea. „Denn wenn du das dort spürst, weiß ich genau, dass du deine Hinterbacken so wunderbar fest zusammendrückst. Und wie ich sehen kann, funktioniert es immer noch.“ Sie lachte, während ich mich mit dem brennenden Stopfen abmühte. „Wie ich sehe, funktioniert es ja tatsächlich. Du presst deine Backen wunderbar fest zusammen, obwohl du da eigentlich nicht wolltest. Und auf diese Weise bleibt alles da, wo es sein sollte. Fein, dann lassen wir diesen neunen Stöpsel noch eine Weile dort an Ort und Stelle.“ Gleichzeitig spielte sie weiter mit der Feder an mir, was mir gar nicht gefiel. „Du bist ja so still“, kam dann. „Gefällt es dir denn gar nicht? Dabei gebe ich mir so viel Mühe.“ „Nein, es.. es ist… unangenehm. Und das weißt du auch genau. Wie lange willst du mich denn so noch traktieren?“ „keine Ahnung, habe ich noch nicht drüber nachgedacht. Aber wenn ich dich so von hinten betrachte, wie du da mit dem schön stramm gespannten Beutel und der glänzenden haut, kann ich nur sagen, dass mir das wunderbar gefällt. Sollte ich wahrscheinlich öfter machen, weil er damit bestimmt auch bald länger wird. Ist doch sicherlich angenehmer als ständig dort Gewichte zu tragen. Meinst du nicht auch?“

„Nee, am liebsten möchte ich weder das eine noch das andere“, sagte ich schneller als eigentlich gut war. „Oh, ehrlich? Mmmh, das ist aber schaden, denn soeben habe ich mich dafür entschieden, das so zu machen. Das tut mir aber Leid für dich, denn da hast du natürlich kein Mitspracherecht. Dann schlage ich dir folgendes vor. Den ganzen Tag über „darfst“ du deine Gewichte in Form den netten Ringen weiterhin tragen. Und am Wochenende wechseln wir dann zu diesem Instrument. Was hältst du davon?“ „Nichts, absolut gar nicht. Schau doch nur, wie unbequem für mich das Laufen ist…“ Andrea nickte. „Ja, das ist mir auch aufgefallen. Aber ich denke, das ist alles nur eine Sache der Übung. Also wenn du öfters so herumlaufen darfst, wird sich der Beutel schon daran gewöhnen… müssen. Denn er wird länger und du kannst deutlich aufrechter laufen. Ach ja, natürlich wirst du dann auch auf Hosen verzichten müssen. Mit Rock oder Kleid lässt sich das viel leichter arrangieren.“ „Du meinst ernsthaft, ich soll als Frau herumlaufen?“ „Ja, warum denn nicht! An unsere Unterwäsche hast du dich doch auch schon gewöhnt, liebst sie doch geradezu. Dann kannst du auch ruhig noch einen Rock dazu tragen. Aber wenn es dir lieber ist, meinetwegen auch nackt… Allerdings wirst du dann so natürlich auch mal zur Haustür gehen müssen, wenn ich gerade unabkömmlich bin.“ Fast ruckartig richtete ich mich auf, weil mich dieser Vorschlag etwas erschreckte. Wie ungeschickt das war, bekam ich natürlich dann sofort deutlich zu spüren.

Denn ich zerrte heftig an meinem ohnehin schon ziemlich straff gespannten Beutel, ließ mich heftig aufstöhnen. „Oh, mein Lieber, du solltest wirklich besser auf deine Bewegungen aufpassen. Das dürftest du wohl gerade gemerkt haben. Mann, bin ich froh, dass du solche fiesen Dinge nicht mit mir machen kannst!“ Andrea lachte. Als ich sie etwas wütend anschaute. „Aber glaubst du nicht, ich könnte auch etwas finden, was für dich unangenehm ist? Soll ich mir ernsthaft Gedanken darüber machen, auch was für dich zu finden?“ Vorsichtig fragte ich meine Liebste, obwohl mir klar war, dass sie das wahrscheinlich nicht wollte. „Ha, mein Lieber, das traust du dich doch gar nicht! Denn momentan bist du ja wohl in der eindeutig schlechteren Lage und eigentlich kannst du nur hoffen, dass ich dich bald erlöse.“ Da hatte sie natürlich Recht. Andererseits lag Andrea meines Wissens nach gar nichts daran, mich wirklich richtig zu quälen. Klar, sie spielte zwar gerne mit mir und das auch nicht immer gerade zaghaft. Aber war das Grund genug, dass ich mich auf ähnliche Weise bei ihr revanchieren musste? Eher nicht. Zum Glück hatte sie die Feder auf bereits weggelegt. „Weißt du, ich denke, du bist nun genug sozusagen bestraft worden, sodass es sich bestimmt sehr deutlich bei dir eingebrannt hat.“ Und schon hockte sie sich hin-ter mich und ich spürte plötzlich ihre warme, weiche Zunge an der Stelle, wo eben noch die Feder gespielt hatte.

Das war jetzt in der Tat deutlich angenehmer. „Na, wie ist das?“ fragte sie, bevor das pralle, glänzende Teil vollständig in ihrem Mund verschwand, quasi wieder angewärmt wurde. Ganz vorsichtig kamen dort ihre scharfen Zähne zum Einsatz, allerdings ohne wirklich zuzubeißen. Eine ganze Weile spielte sie mit dem so empfindlichen Inhalt, was trotzdem eher angenehm war. Natürlich versuchte mein kleiner Lümmel wieder einmal erfolglos den Aufstand. Viel zu fest war sein derzeitiges Zuhause, was natürlich auch meiner Frau nicht verborgen blieb. So gab sie mich wieder frei, stand auf, langte nach vorne an den Käfig und lächelte. „Er kann es doch offensichtlich nicht lassen. Hat er denn immer noch nicht gelernt, dass es absolut keinen Zweck hat? Oder liegt es eher an dem Besitzer, der das nicht kapiert? Na ja, dann dauert es eben noch länger. Denn vorläufig ist ja an eine Befreiung nicht zu denken.“ Und dann zog sie mir diesen brennenden Ingwer aus der Rosette, ließ sogar den langen Lümmel gleich folgen, was beides für mich eine Erleichterung darstellte. Ganz besonders groß war dann die Überraschung, als sie nun auch noch den Humbler entfernte und ich mich aufrichten durfte. Erwartungsvoll stand Andrea da, dieses Holzteil noch in der Hand und schien auf etwas zu warten. Als kniete ich mich schnell vor sie auf den Boden, was ja jetzt ganz leicht ging und bedankte mich bei ihr.

Dazu drückte ich ein paar liebevolle Küsse sowohl auf ihre Füße wie auch unter dem Rock auf ihr duftendes Geschlecht. „Das ist sehr lieb von dir“, sagte ich noch dazu. „Ich weiß“, lächelte sie und legte das Holz deutlich sichtbar zur Seite. „Das werde ich mal hierlassen, damit du es nicht aus den Augen verlierst.“ Offensichtlich sollte es jederzeit griffbereit sein. „Schließlich möchte ich ja, dass du dich daran gewöhnst. Und ich hoffe auch zu deinen Gunsten, dass es nicht noch irgendwo ein geheimes Versteck gibt, welches ich finden könnte. Denn wie du dir leicht vorstellen kannst, wird es dann nicht so glimpflich abgehen.“ Meine Frau lächelte mich an. „Du brauchst dir aber jetzt keine Gedanken machen, dass ich jeden Winkel jetzt durchsuchen werde, um wirklich auch das letzte Stückchen zu finden. Du siehst, dir bleibt also noch etwas Zeit, eventuelle Verstecke aufzulösen. Ist ja nur zu deinen Gunsten. Und nun steh auf.“ Als ich dann vor ihr stand, grinste sie und meinte: „Du bist garantiert nicht der Einzige mit so kleinen Geheimnissen.“ Dabei griff sie mir zwischen die Beine an den eben noch so traktierten Beutel, ließ mich kurz zusammenzucken.

Den restlichen Tag und Abend spürte ich immer noch ziemlich genau, was sie mit mir angestellt hatte, was sie ziemlich amüsierte und immer mal wieder lächeln ließ. Kommentiert wurde es nicht, was mich wunderte. Dann, später im Bett, wollte sie trotzdem noch ganz gerne mit mir kuscheln. Dazu hatte ich mich aber zwischen ihre Schenkel zu platzieren, sie dort quasi zu belohnen. „Sicherlich hast du begriffen, dass du dich entsprechend zu benehmen hast. Denn ganz allein von mir kannst du erwarten, vielleicht doch mal von deinem Käfig befreit zu werden, wann immer das auch sein wird. Aber bis dahin erwarte ich natürlich, dass du dich so benimmst und verhältst, wie ich es für richtig halte. Wobei ich ja sagen muss, dass du dich eigentlich schon auf dem richtigen Wege bist. Dabei gehört allerdings auch, dass du mich wenigstens hin und wieder mal nicht als deine „Herrin“ betrachten und behandeln darfst. Es hat mir durchaus Spaß gemacht, weil du es ja auch auf eine eher sanfte Art gemacht hast. Wenn du es schaffst, so weiter hinzubekommen, bin ich auch damit einverstanden.“ Ich hatte nur zugehört und mich in dieser Zeit mit ihrem duftenden Geschlecht zwischen ihren Beinen beschäftigt. So lag ich da, schaute hoch zu ihr. „Und du hast keinerlei Bedenken, dass ich mich revanchieren könnte?“ „Nö, das traust du dich gar nicht“, grinste sie von oben, womit sie ja vollkommen Recht hatte.

Deswegen begann ich nun, dort mit der Zunge noch kurz zwischen ihren glatten Lippen einzudringen und dort Genuss zu verbreiten. Mit ihren gespreizten Schenkeln bot sie mir freien Zugang, was ich nur zu gerne ausnutzte. Als ich dann meine Lippen über den Kirschkern platzierte und kurz daran saugte, stöhnte sie laut auf, hielt meinen Kopf dort fest. Schnell zog ich mich dort aber wieder zurück, bevor es für meine Liebste unangenehm werden konnte. „Du bist doch ein Schlingel“, keuchte meine Frau. Ohne Antwort schleckte ich weiter, weil es gerade etwas mehr Liebessaft gegeben hatte, als Reaktion auf mein Saugen. „Aber wenn du das nur so kurz und nicht allzu heftig machst, ist es wirklich ganz toll.“ Mehr wollte ich ja auch gar nicht. Vorsichtig schob ich nun meine Zunge immer tiefer in den heißen Schlitz, naschte von der Nässe, brachte die Frau dazu, noch mehr zu produzieren. Und sie genoss es, wie deutlich zu vernehmen war. Allerdings hatte ich den Eindruck, sie würde schon sehr bald einschlafen und das, bevor ich sie zum Höhepunkt bringen konnte. Aber das lag wohl nicht daran, dass ich nicht gut genug war.
193. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 27.05.21 20:37

Wenigstens spürte ich am nächsten Morgen nichts mehr von dem Ingwer, den meine Liebste mir doch gestern Abend noch verpasst und dort eingeführt hatte. Als ich zu Andrea hinüberschaute, sah ich so noch schlafen. Liebevoll lächelte ich sie an, als sie nun langsam die Augen öffnete. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“ fragte ich und gab ihr einen Kuss. Erst nickte sie nur, schien noch nicht ganz wach zu sein. „Ja, habe ich… Aber wo warst du denn? Jedenfalls bist du in meinem Traum nicht aufgetaucht. Hast du dich wieder mit einer anderen frau rumgetrieben?“ „Aber das würde ich doch niemals tun“, entrüstete ich mich gleich. „Ich weiß…“, kam etwas verschlafen. „Aber wirklich. Du warst nicht da.“ „Was hast du denn geträumt?“ fragte ich jetzt. Meine Liebste schaute mich an und schwieg. Dann kam langsam: „Tja, ich weiß gar nicht, ob ich dir das überhaupt sagen soll.“ Langsam wanderte eine Hand von mir über ihren Busen runter zum Bauch, streichelte sie dort. „Und warum nicht?“ Andrea lächelte. „Na ja es könnte doch sein, dass du neidisch wirst…“ „Und auf was sollte ich dabei neidisch werden?“ „Weil… weil ich dir… nichts abgegeben habe“, kam von ihr. Jetzt wurde ich natürlich erst recht neugierig. „Und wovon hast du mir nichts abgegeben? Ich denke, du hast doch noch alles und kannst es leicht nachholen.“ „nee, das wahrscheinlich nicht“, kam nun. „ich war nämlich mit einer ganzen Reihe von Männern zusammen und alle haben mich… genommen… in alle meine Löcher…“ „Was dir natürlich gar nicht gefallen hat“, grinste ich. „Nein, gaaarnicht…“

„Und was hätte ich dabei tun sollen? Denn wahrscheinlich wäre ich in diesem Traum ja auch verschlossen gewesen.“ „Natürlich. Schließlich brauchte ich dich dafür ja auch nicht.“ „Sondern?“ Gespannt schaute ich sie nun an. „Kannst du dir das denn gar nicht denken?“ lächelte sie. „Nein, wahrscheinlich nicht, weil du ja etwas aus der Übung bist.“ „Nun sag schon“, drängte ich. Ich wollte es endlich wissen. „Du solltest nämlich jedes Mal, wenn einer der Männer fertig war, meine Spalte…“ Mehr musste meine Frau nun wirklich nicht sagen. Ich hatte verstanden. „Ich weiß doch, wie gerne du das trotz des Käfigs gemacht hättest.“ Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Hättest du das getan?“ Ihre Augen funkelten. Langsam nickte ich. „Echt? Obwohl du die Männer nicht gekannt hast?“ hakte sie nach. „Ja, wahrscheinlich schon… wenn du es gerne gewollt hättest…“ „Ich weiß“, lächelte sie. „Willst du wenigstens jetzt…?“ Also da konnte ich ja wohl beim besten Willen nicht ablehnen. So nickte ich und schon schob Andrea ihre Decke beiseite, kam näher zu mir und drückte mich auf den Rücken. „Ist das dann so in Ordnung?“ Ich nickte, weil ich mir nur zu gut vorstellen konnte, was sie jetzt plante. Und wenig später schwang sie sich über mein Gesicht, lächelte mich von oben her an und senkte sich langsam nieder, so-dass ihre Spalte auf meinem Mund zu liegen kam.

„Könntest du vorweg vielleicht auch…?“ fragte sie verschämt, wohl wissend, dass ich auch das nicht ablehnen würde. „Dann muss ich nicht erst woanders hingehen…“ Da sie schon meinen Mund verschlossen hatte, blinzelte ich ihr zu, erklärte quasi damit meine Zustimmung. „Also ich muss schon sagen, du bist ein ganz schönes Schleckermaul“, bekam ich nun zu hören, während sich unten die kleine Quelle öffnete und langsam vor sich hin sprudelte. Aber wie sonst auch geschah das so, dass ich damit keinerlei Probleme hatte. Heiß rann es fast sofort in die Kehle und wurde geschluckt. Aufmerksam schaute ich meine Liebste von unten her an und konnte sehen, wie sehr sie sich auf diese Weise erleichterte, was mir natürlich sehr gefiel. Ich freute mich immer, wenn ich ihr irgendwie behilflich sein konnte. Und heute früh war es auch keine ganz kleine Menge, die sie mir spendete. Aber natürlich fand auch sie dann ein Ende, versiegte und ich konnte mich nun auf das andere konzentrieren, was ja ebenso wichtig war. Schließlich gehörte das doch auch fast jeden Morgen zu meiner Aufgabe, die wir beide sehr genossen.

Zuerst schleckte ich eher außen, soweit ich dort hingelangen konnte. Erst nach und nach ging es mir nach innen, zu den kleinen Lippen, um auch hier die wohl unvermeidlichen Spuren der vergangenen Nacht zu beseitigen. Das war mir längst möglich, ohne genau zu sehen, was ich wo machte. Anfangs hatte meine Frau mich immer noch ein klein wenig steuern müssen, damit ich wirklich jeden Winkel erreichte. Das war längst vorbei und ich konnte es alleine. Dabei ging mir durch den Kopf, dass es eigentlich nicht mehr lange dauern konnte, bis die vier Wochen wieder herum wären und meine Aufgabe sich etwas erweitern würde. Dann gab ich mir immer ganz besonders viel Mühe, um es noch gründlicher zu machen, weil danach ja ein neuer Tampon fällig war. Den alten hatte ich dann ja bereits zuvor entfernt. Während ich also noch bei meiner Liebsten fleißig war, bekam ich zu hören: „Heute bleiben wir beide zu Hause. Ich bin nämlich mit dem Ergebnis von gestern noch nicht so ganz zufrieden. Das war mir bereits schon im Laufe des Nachmittags klar und so habe ich uns quasi für heute abgemeldet. Deswegen darfst du heute auch den ganzen Tag zu Hause bleiben, wobei ihr dir allerdings nicht versprechen kann, dass es für dich sehr angenehm wird.“

Also das klang jetzt ja schon mal gar nicht gut. „Ach ja, und außerdem werden Gaby und Sandra kommen, damit ich nicht so alleine bin. Ob Klaus bzw. Peter mitkommen, war noch nicht ganz sicher.“ Etwas erschreckt schaute ich meine Frau nun aus dieser eher ungünstigen Perspektive an. „Oh, du brauchst jetzt aber keine Angst zu haben. Vielleicht bekommst du nur wieder dieses nette „Holzstückchen“ angelegt. Das kennst du ja schon und wenn ich mich recht daran erinnere, fand es dein Beutel gar nicht so übel, sah doch richtig prall aus.“ Andrea grinste mich an, während ich mich noch weiter an und in ihr bemühte, fertig zu werden. „Wenn ich mich jetzt noch umdrehe, könntest du doch da auch noch etwas fleißig sein“, kam noch. „Ich denke doch, das stört dich nicht.“ Ohne auf meine Antwort zu warten, erhob sie sich und saß einen kurzen Moment später umgekehrt erneut auf meinem Gesicht, sodass meine Zunge nun zwischen den herrlichen Hinterbacken tätig werden konnte. Eine Aufforderung brauchte ich nun natürlich nicht, denn sofort wanderte meine Zunge dort auf und ab, was mir wahrscheinlich ebenso viel Spaß machte wie meiner Liebsten. Erst huschte ich sozusagen nur über die süße Rosette, bis ich mich dann dort mehr konzentrierte und fast um Einlass bettelte. „Ach, möchtest du da jetzt wirklich rein?“ lachte Andrea. „Bist du sicher?“ Da ich nicht aufhörte, kam kurz darauf: „Na, meinetwegen. Dann will ich mal nicht so sein.“

Und schon entspannte sie sich und diesen Muskel, sodass es mir nun tatsächlich gelang, dort mit der Zunge einzudringen. „Du machst es wirklich gut, kann ich nicht anders sagen. Da beneiden mich sicherlich eine ganze Menge Frauen, während es vermutlich ebenso viele gibt, die das verabscheuen. Aber das ist mir völlig egal.“ Ich machte weiter, hatte mir auch eigentlich nie so wirklich Gedanken darüber gemacht, weil mir völlig klar war, dass meine Süße dort absolut sauber war, wenn sie mich aufforderte, dort tätig zu werden oder es mir sonst erlaubte. Nie käme sie auf die Idee, das „unsittlich“ auszunutzen, obwohl es sicherlich auch dafür „Liebhaber“ gab. „Vielleicht sollten wir uns aber langsam Gedanken über das Frühstück machen“, bekam ich dann zu hören. „Und eigentlich könntest du ja sogar Semmeln holen. Brauchst auch nicht viel anzuziehen. Sieht ziemlich warm draußen aus. Wie wäre es mit Strumpfhose und Korsett? Natürlich Hemd und Hose drüber. Und nimm heute bitte dein schwarzes Korsett. Hast du so lange nicht mehr angehabt.“ Kaum hatte sie mir das aufgetragen, erhob sie sich auch schon. „Ich geh mal ins Bad. Du hast also ein klein wenig Zeit, alles herzurichten, wenn du vom Bäcker zurückkommst.“ Und schon verschwand sie. Langsam stand ich ebenfalls auf, suchte mir eine Strumpfhose – ich nahm eine in schwarze, damit sie gut zu dem Korsett passte, bevor es nachher deswegen Ärger gab – und zog sie an.

Noch immer genoss ich dieses angenehme Gefühl, wenn das zarte Gewebe über meine Haut strich. Wenn ich doch nur an meinen Kleinen heran könnte… „Du brauchst dir über das Wichsen wirklich keine Gedanken zu machen“, hörte ich aus dem Bad, wie wenn meine Frau mich beobachtet und meine Gedanken gelesen hätte. Erschrocken schnappte ich mir nun das Korsett und stieg hinein, spürte den Druck auf dem Käfig im Schritt. Denn meine Liebste legte in letzter Zeit immer eher Wert darauf, dass der Käfig nach unten zeigte und nicht, wie ich es viel lieber hatte, nach oben. „Das macht weniger Sauerei, wenn noch ein paar Tropfen vom Pinkeln übrig bleiben“, lautete ihre Erklärung, mit der sie leider Recht hatte. Leider stimmte das auch. „Du bist ja immer noch da!“ kam aus dem Bad. Mist, jetzt wurde es aber dringend Zeit und so achtete ich gar nicht genau darauf, was für ein Hemd ich anzog. Schnell noch die Hose und Schuhe und dann beeilte ich mich zum Bäcker zu kommen. Dort allerdings schauten mich die weiblichen Kunden und Verkäuferinnen an, was mich wunderte. Als ich mich dann selber im Spiegel an der Rückwand betrachten konnte und feststellen musste, dass sich mein schwarzes Korsett unter dem hellen Hemd, welches ich in der Eile geschnappt hatte, überdeutlich abzeichnete.

Peinlich berührt stand ich jetzt da und versuchte mich möglichst gut zu verstecken, was natürlich überhaupt nicht klappte. Fast noch peinlicher wurde die Situation für mich noch, als plötzlich Marianne neben mir stand und zum Glück ganz leise sagte: „na, hast du heute etwa aus Versehen die Unterwäsche von Andrea angezogen? Was würde ich denn da noch finden?“ Stotternd brachte ich nur mühsam hervor: „Ni… nichts…“ „Bist du dir da so sicher? Ich nämlich nicht…“Verschmitzt grinste sie mich an. Zum Glück(?) kam ich jetzt gleich an die Reihe und gab meine Wünsche bekannt. Dabei musterte die junge Verkäuferin mich auch mehr als unverschämt, während sie die Sachen, die ich haben wollte, in die Tüte verpackte. So schnell wie möglich bezahlte ich und verließ nun fluchtartig den Laden. Ich wollte überhaupt nicht wissen, ob sich die Ladys vielleicht über mich bzw. meine Aufmachung amüsierten. Ich wollte nur weg und war froh, als ich wieder zu Hause war. In der Küche war von Andrea noch nichts zu sehen und so beeilte ich mich, den Kaffee zu machen und den Tisch zu decken. Fast fertig, kam meine Süße in die Küche, schaute mich an… und begann laut zu lachen. Erstaunt sah ich sie an. „Du willst aber doch bitte nicht sagen, dass du so beim Bäcker warst, oder?“ Ich nickte. „Doch, war ich.“ „Und niemand hat dich angesprochen? Schau doch mal in den Spiegel, wie du aussiehst.“ „Brauche ich nicht. Marianne habe ich getroffen und mich drauf hingewiesen.“

„Und das war dir nicht peinlich?“ „Was hätte ich denn machen sollen…“, gab ich etwas hilflos zu. „Du hast mir ja nichts anderes zum Anziehen gestattet…“ „Jedenfalls hast du bestimmt für Vergnügen, wenigstens unter den Frauen, gesorgt.“ Immer noch mit einem breiten Grinsen im Gesicht setzte sie sich, ließ sich von mir bedienen wie sonst auch. Dann nahm auch ich meinen Platz ein. Während sie aß, meinte Andrea mit einem Lächeln: „Gib es doch zu. Dir hat es gefallen.“ Ich starrte sie an. Meinte meine Frau das ernst? „Du sagst ja gar nicht. Muss dir doch nicht peinlich ein. Ich finde, das steht dir sehr gut.“ Langsam aß ich weiter, nickte sogar. „Ich weiß“, sagte ich ganz langsam. „Weil ich mich im Spiegel sehen konnte…“ „Prima, dann schlage ich doch vor, dass du Hemd und Hose ausziehst, damit ich richtig was davon habe.“ Ich stand also auf und zog tatsächlich Hemd und Hose wieder aus, sodass ich nur noch in Strumpfhose und Korsett vor meiner Frau stand. Andrea nickte. „Ja, wunderbar. Siehst echt süß aus.“ Ziemlich verblüfft stand ich jetzt da und wusste nicht, was ich sagen sollte. Dieser Anblick war doch für meine Frau nicht neu. Warum also diese Aktion? In diesem Moment klingelte es an der Haustür. „Wenn du schon gerade stehst, kann du doch auch öffnen.“ Also griff ich wieder nach Hemd und Hose, aber meine Frau schüttelte den Kopf. „Nö, brauchst du nicht.“ „Ich soll so an die Tür gehen, obwohl wir nicht wissen, wer da ist?“ „Wow, du bist ja heute früh schon ein ganz helles Kerlchen“, lachte Andrea. „Ja, genau das hatte ich gemeint. Und nun zieh ab!“

Mir blieb also nichts anderes übrig, als so zur Tür zu gehen. Vorsichtig öffnete ich sie und sah nun, dass Sandra draußen stand. Welch ein Glück! „Hey, willst du mich auch reinlassen oder nur anglotzen?“ meinte die Frau und sofort öffnete ich die Tür weiter, sodass sie eintreten konnte. „Mann, siehst du aber schick aus! ist das extra für mich?“ „Nein, da muss ich dich enttäuschen“, rief Andrea aus der Küche, die das mitbekommen hatte. „Er war schon einkaufen.“ „Aber doch nicht so, oder?“ lachte Sandra. „Da durfte er noch Hemd und Hose anziehen. Das wollte ich den anderen Damen der Umgebung denn doch nicht zumuten.“ „War sicherlich auch besser, bevor noch jemand in Ohnmacht fällt.“ „Oder die Polizei ruft“, lachte meine Frau. Inzwischen standen wir in der Küche. „Magst du noch frühstücken?“ „Nein, aber wenn es noch Kaffee gibt, das wäre toll.“ Sofort holte ich einen Becher aus dem Schrank und schenkte ein. Sandra hatte sich bereits gesetzt. „Wo ist denn Peter?“ fragte Andrea sie nun. „Oh, er liegt noch im Auto.“ „Liegt? Wieso liegt er? Kann er nicht sitzen?“ Sandra grinste. „Nee, kann er heute nicht. Weißt du, er war nämlich dagegen, mit zu euch zu fahren. Na ja, und da musste ich ihn natürlich „überreden“ und deswegen kann er nicht sitzen. Außerdem hat doch schon wieder die Brennnesselzeit begonnen…“ „Schon? Wunderbar!“ kam sofort von meiner Frau. „Und wie liegt er da im Auto?“ „Nachdem ich mit ihm fertig war – „leider“ musste ich die Gerte zur Hilfe nehmen – durfte er ein nicht allzu enges Höschen anziehen und es zusätzlich vorne und hinten mit diesen frischen Nesseln füllen, was er gar nicht mochte. Aber das war mir doch egal. Tja und damit er nicht die ganze Zeit noch weitermeckert. Habe ich ihn in dem schicken Gummisack verpackt und hinten festgezurrt. Und da liegt er nun noch, kann drüber nachdenken, ob das eine gute Idee war, sich mir zu widersetzen.“

Lachend nickte meine Frau. „Ich denke, in Zukunft wird er sich überlegen, ob das nicht einfach besser ist. Hast du es die letzte Zeit eher etwas vernachlässigt?“ Sandra nickte. „Wahrscheinlich schon. Aber das kann man ja leicht ändern. Dann trank sie von ihrem Kaffee und meinte: „Hat Bernd sich inzwischen so gut daran gewöhnt, diese wirklich schicken Sachen zu tragen, dass es sogar so zum Einkaufen geht?“ grinste sie. Meine Frau nickte. „Er würde es glatt auch so tun, wenn ich das erlauben würde.“ Stimmt doch gar nicht! „Also das hätte ich ihm jetzt wirklich nicht zugetraut. Aber wenn er schon so weit ist, dann kannst du ihm doch bald auch im Kleid los-ziehen lassen.“ „Nein, bis das möglich ist, müssen wir noch manches trainieren. Denk doch einfach mal, wie soll er denn anständig in High Heels laufen…“ „Hatte er damit nicht schon angefangen?“ „Ja, aber so wirklich zufrieden bin ich damit noch nicht. Außerdem versucht er immer wieder, sie abzustreifen, was natürlich nicht geht.“ „Tja, dann musst du sie ihm dort wohl festbinden oder so.“
194. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 31.05.21 20:17

Jetzt schüttelte meine Frau den Kopf und meinte: „Da habe ich eine viel bessere Idee, die ich dir nach dem Frühstück zeigen werde.“ Jetzt wurde ich auch neugierig, konnte kaum das Ende der Mahlzeit abwarten. Endlich waren wir fertig und auch der Tisch abgeräumt, sodass meine Frau uns kurz allein ließ. Mit einer Schachtel kam sie zurück, stellte sie vor mir auf den Tisch. „Mach sie auf.“ So richtig traute ich mich jetzt, weil ich befürchtete, nach der Ankündigung von eben wäre etwas Unangenehmes dort enthalten. Und so war es. Denn als ich den Deckel abnahm, lagen dort Stiefel, verdammt hochhackige Stiefel in dem Karton. „Was soll ich denn damit?“ fragte ich ziemlich entgeistert. „Tja, was macht man wohl mit solchen Stiefeln. Anziehen natürlich!“ „Darin kann ich doch unmöglich laufen“, entfuhr es mir. „Mit solchen Absätzen? Niemals!“ „Dann schau sie dir mal genauer an.“ Ich nahm den ersten Stiefel heraus und konnte sehr schnell feststellen, dass dort andere Absätze in verschiedenen Längen mit dabei lagen. „Oh nein. Du hast ihm Stiefel mit auswechselbaren Absätzen besorgt“, kam jetzt von Sandra. „Ist ja cool!“ Na ja, ich war etwas anderer Meinung, behielt sie aber lieber für mich. „Ich denke, so kann er entsprechend über. Und wie du hier sehen kannst, sind sie sogar abschließbar…“ Kurze Riemchen schauten in Knöchelhöher heraus und dort baumelten kleine Schlösschen. „Tja, mein Süßer, es wird ernst. Damit kannst du erst zu Hause wunderbar üben. Außerdem habe ich sie nicht gekauft, sondern nur geliehen.“

Inzwischen hatte ich die Stiefel aus der Schachtel geholt, auf den Tisch gelegt und schaute mir nun die unterschiedlich langen Absätze an, wusste nicht wirklich, welche ich nun zuerst nehmen sollte. Deswegen „half“ mei-ne Frau dann nach. „Ich denke, du fängst mal mit den 5 cm an. Schraube sie drunter und zieh die Stiefel dann gleich an.“ Ich gehorchte lieber gleich, was nach dem, was Sandra gemacht hatte, nur sinnvoll. Es sah wirklich so aus, als würden die Absätze wirklich fest anzubringen zu sein, sodass ich wirklich damit laufen konnte. Aufmerk-sam schauten die beiden Frauen mir zu. Als das Anbringen dann erledigt war, stieg ich gleich in die Stiefeln hin-ein, die bis knapp unter die Knie reichten. Das war mit der Strumpfhose sogar deutlich einfacher als ich gedacht hatte. Etwas wackelig stand ich da, während Andrea die kleinen Riemchen mit den Schlössern versah, damit ich die Stiefel nicht mehr ablegen konnte. „So, mein Süßer, nun geh mal hier auf und ab.“ Brav gehorchte ich und schaffte es auch sozusagen ohne Probleme. Schließlich war ich ja mit High Heels nicht ganz ungeübt. „Hey, sieht gar nicht schlecht aus“, meinte auch Sandra. „Besser als manche Frau das schafft.“ „Oh ja, das sieht doch immer schlimm aus, wenn man darin nicht wirklich laufen kann.“

Die ganze Zeit war ich in der Küche auf und ab gegangen. „Meinst du, dass er vielleicht nachher auch draußen…?“ fragte Sandra neugierig. Oh nein, bitte nicht! Natürlich nickte Andrea und meinte: „Klar doch. Schließlich ist das nicht nur für zu Hause gedacht. Aber sollten wir vorher nicht noch Peter reinholen?“ „Ja, du hast Recht. Wahrscheinlich hat er sich inzwischen auch besonnen, wie er sich zu verhalten hat.“ So gingen wir drei zum Auto und hier konnte ich den Mann nicht entdecken. „Ich habe ihn lieber etwas zugedeckt. Muss ja nicht jeder gleich sehen“, lächelte Sandra und machte die hintere Klappe sowie eine Tür auf. Dann nahm sie eine leichte Decke weg und wir konnten ihren Mann sehen, der in dem engen schwarzen Gummisack lag. Im Mund steckte auch noch ein gelochter Ballknebel, durch den er leichter atmen, aber nicht sprechen konnte. Seitlich an den dort angebrachten Ringen waren Expander aus festem Gummi eingehakt und sorgten dafür, dass der Mann sicher und fest dort liegenbleiben musste. Diese wurden nun gelöst und nun konnte Peter mühsam aussteigen, denn der Sack konnte unten so weit geöffnet werden, sodass seine Füße – sie steckten auf in Nylonstrümpfen oder einer Strumpfhose - herausschauten. Schnell bekam er noch Schuhe an – seit wann kann er in diesen hochhackigen Dingern laufen? – und stöckelte dann mühsam über die Terrasse ins Haus. Dort angekommen, löste Sandra nun die Riemen um den Gummisack, sodass er aussteigen konnte. Der Knebel blieb allerdings noch angelegt. Unter diesem Gummi war er eher spärlich bekleidet, denn außer einem Mieder-BH trug er tat-sächlich eine Strumpfhose und darunter eine etwas weite, weiße Unterhose, die sich leicht wölbte. „Das kommt von den Brennnesseln“, erklärte seine Frau. Seine Hände waren jetzt, ohne den Gummianzug, wo sie seitlich in den dafür vorgesehenen Taschen untergebrachen waren, frei, aber er wagte nicht, irgendwas auf seinen Kör-per zu ändern. Dabei fiel mir sofort auf, dass er wohl ohne den Keuschheitskäfig war.

Deswegen fragte ich Sandra. „Wieso trägt er denn seinen Käfig nicht? Ist seine Zeit schon rum?“ Sandra lachte. „Oh nein, das ist sie noch längst nicht. Aber leider musste ich ihn vorübergehend davon befreien, weil er sich da irgendwie etwas wundgescheuert hatte. Keine Ahnung, wie das passieren konnte. Jedenfalls behauptete er, das käme noch von irgendwelchen Spielereien. So ist er bereits seit zwei Tagen ohne und man kann kaum noch etwas sehen. Natürlich hat er striktes Verbot, sich dort anzufassen, nicht einmal beim Pinkeln. Das hat er genau-so wie sonst im Sitzen zu erledigen. Bisher hat das ganz gut geklappt. Und vorgestern hatte er sogar das Glück, dass der harte Lümmel – natürlich mit einem richtig dicken Kondom und einer beruhigenden Creme versehen – meine süße Spalte besuchen durfte. Natürlich kam ich dabei zum Höhepunkt und er nicht. Mann, was das mal wieder toll, vom eigenen Mann vernascht zu werden.“ „Das klingt ja so, als würden das sonst andere Männer für ihn erledigen“, lachte Andrea. „Du erwartest doch jetzt wohl nicht, dass ich darauf antworte“, meinte Sandra mit einem Schmunzeln. „Vermutlich werde ich den kleinen Kerl morgen wieder wegsperren. Es ist zwar noch nicht ganz klar, wann er vielleicht mal wieder dauerhaft befreit wird, aber auf jeden Fall kommen dann mindestens noch vier weitere Wochen hinzu… für die freien Tage jetzt.“ „Hat sich der Lümmel denn sichtbar verändert?“ fragte meine Frau und auch ich hörte aufmerksam zu. Sandra schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls ist mir nichts aufgefallen. Er war, glaube ich wenigstens, ebenso groß wie früher. Natürlich habe ich das nicht nachgemessen. Wäre wahrscheinlich für mich nur etwas deprimierend, wenn man so einen richtige Negerstab gesehen hat…“ Leise seufzte sie. „Wenn er jetzt so ohne den Käfig ist, haben doch auch die Brennnesseln eine deutlich bessere Wirkung“, stellte meine Frau gleich fest. „Oh ja, er kann gar nicht genug davon bekommen. Fast stündlich bettelt er, ich solle sie doch unbedingt erneuern.“ Also so wie Peter uns jetzt anschaute, konnte das keineswegs der Wahrheit entsprechen. Aber das sagte er lieber nicht. „Dann wird es wahrscheinlich bald wieder Zeit“, grinste Andrea.

Neugierig schaute Peter nun mich an, weil es ja auch eher ungewöhnlich war, was ich momentan trug. „Lass doch mal deinen hübschen, roten Hintern sehen“, meinte Sandra zu ihm. So zog er langsam die Strumpfhose und kurz darauf auch die Unterhose herunter, sodass die Brennnesseln, ziemlich zerdrückt, auf den Boden fielen. Nun konnten wir den roten, ziemlich scharf gestriemten Popo sehen. „Oh, hast dir wohl ordentlich Mühe geben“, lachte Andrea. „Klar, du weißt doch, wenn es nötig ist, darf man auch als Frau nicht zimperlich sein.“ „Oh ja“, stimmte meine Frau mir zu und schaute mich an. „Das weiß Bernd auch nur zu genau.“ Jetzt wartete ich schon fast darauf, dass ich meine ja auch nicht schlecht bearbeiteten Hintern ebenfalls vorführen musste. Aber darauf verzichtete meine Liebste. „Seine restlichen Klamotten liegen noch im Auto. Er kann sie gleich selber holen“, meinte Sandra. „Soll er doch erst einmal aufräumen.“ Sofort begann Peter nun die am Boden liegenden Brennnesseln aufzusammeln und in den Mülleimer zu werfen. Den Gummisack brachte er nach draußen, damit er trocknen konnte. Dabei bewegte er sich ziemlich geschickt auf seinen High Heels, was auch die beiden Ladys bemerkten. „Also mit ihm kannst du dich ja wirklich schon auf die Straße trauen“, meinte Andrea ziemlich überrascht. „Ja, wenn er sich noch entsprechend anziehen würde. Aber das will er nicht.“ „Und darauf nimmst du wirklich Rücksicht?“ meinte meine Frau erstaunt. „Also an deiner Stelle täte ich das nicht. Es kann doch nun wirklich nicht nach seinem Willen gehen!“

„Siehst du, habe ich dir ja auch gesagt“, meinte Sandra zu ihrem Mann, der neben uns stand und zugehört hatte. „Jetzt hast du auch noch die Meinung von einer weiteren Expertin. Dann werden wir dieses Thema also weiter-hin noch mehr verfolgen, ob es dir nun gefällt oder nicht.“ Es sah ganz so aus, als wollte Peter protestieren, als schon von Andrea kam: „Du hast doch sicherlich nicht ernsthaft vor, dich gegen den Willen deiner Liebsten aufzulehnen, oder doch? Tja, an deiner Stelle würde ich mir das noch einmal sehr genau überlegen. Es wäre nämlich durchaus möglich, dass dir das nicht wirklich gut bekommt. Wie leicht kann es zum Beispiel passieren, dass Sandra den Schlüssel zu deinem Käfig nicht findet… Als das wäre doch sicherlich nicht so toll, immer darin verschlossen zu sein und darauf verzichten zu müssen, den kleinen Lümmel wenigstens hin und wieder dort in deiner Liebsten unterzubringen. Oder siehst du das anders?“ Peter erstarrte und wusste darauf ganz offensichtlich keine Antwort. „Mir täte es ja auch leid, wenn du das nicht mehr könntest“, kam nun von Sandra, von einem Lächeln begleitet. „Das… das ist doch… Erpressung“, kam jetzt von Peter. Seine Frau nickte. „Kann man so nennen, stört mich aber nicht.“ Eigentlich konnte ich dem Mann nur zustimmen, wagte es aber nicht. Wer weiß, was mir passieren würde.

„Bernd habe ich inzwischen auch davon überzeugt, dass er das wenigstens hin und wieder braucht“, kam nun auch noch von Andrea. Ach ja? Und wieso weiß ich nichts davon? „Aber bisher waren wir noch nicht so richtig unter Leuten. Das wird auch noch einige Zeit dauern. Aber jetzt lass mich doch mal seinen Kleinen anschauen“, meinte Andrea und zeigte auf Peter. „Nur zu. Also, zeig ihn mal her“, hieß es für ihn. Erstaunlich schnell gehorchte der Mann, zog Strumpfhose und Unterhose herunter, ließ sein Ding im Käfig anschauen. Andrea hockte sich vor ihm hin und meinte gleich: „Hat ihm deine Behandlung nicht so gut gefallen? Ich finde ihn irgendwie ziemlich schrumpelig.“ „Ja, allerdings, aber das liegt auch wohl daran, dass er so permanent dort untergebracht ist.“ „Ich würde sogar vorschlagen, er braucht dringend einen kleineren Käfig. Was meinst du?“ Sandra kam näher und nickte. „Ja, jetzt, wo du es sagst, finde ich das auch. Ist mir bisher noch gar nicht so aufgefallen. Er hat ja jetzt richtig Platz dort. Also das geht ja nun gar nicht. Muss ich möglichst bald ändern.“ Peter fand diese Idee natürlich gar nicht gut. „Das muss man wohl wirklich regelmäßig kontrollieren. Sonst hat er wohl wenig Zweck.“ Lächelnd nickte Andrea. „Wir könnten doch sicherlich in den Sex-Shop in der Stadt schauen, ob es dort auch kleinere Exemplare gibt. Was hältst du davon.“ „Klar. Und die beiden können schön mit den High Heels üben.“

Da hatten sich die beiden ja etwas Tolles ausgedacht und wollten es tatsächlich auch gleich in die Tat umsetzen. „Aber vorher muss ich dir noch etwas zeigen“, meinte Andrea und griff nach dem immer noch herumliegenden Humbler. „Wo hast den denn her?“ fragte die Frau erstaunt. „Braucht man doch nicht zu kaufen, kann jeder selber machen“, lachte meine Liebste. „Und hat eine ganz fantastische Wirkung.“ „Ja, das glaube ich dir. Hast du wohl schon getestet.“ Andrea nickte. „Klar, wobei Bernd gar nicht so begeistert war wie ich.“ „Ach nein? Also das wundert mich ja nun doch. Kann ich ihn mal bei Peter ausprobieren? Ob er überhaupt passt?“ „Oh, ganz bestimmt.“ Mit dem Holzteil in der Hand stellte sie sich vor ihren Mann und hielt es ihm hin. „Sollen wir es mal ausprobieren? Was hältst du davon?“ Peter verzog das Gesicht, als er das Ding sah. „Oh, du siehst aber gar nicht begeistert aus. dabei ist das doch ganz schick. Na, dann dreh dich mal um und beuge dich vor. Den Rest werde ich dann erledigen.“ Der Mann seufzte, gehorchte aber doch lieber, sodass es seiner Frau ziemlich leicht fiel, trotz des Ringes an seinem Beutel das Holz richtig anzulegen und zu schließen. „Kannst du dich jetzt noch richtig aufrichten?“ fragte sie und schaute ihm dabei zu. „Nein… das… das geht nicht“, kam von Peter. „Aber etwas mehr als so dürfte doch möglich sein“, hieß es, als er krumm dastand. Mühsam versuchte er es nun, zerrte noch heftiger an dem Beutel. „Siehst du wohl, es geht doch. Sieht echt toll aus.“ Andrea lachte. „Ja, das fand ich auch, als ich Bernd damit ausstaffiert hatte. Ich liebe so langgezogene Beutel.“ „Und das kann man damit prächtig trainieren“, ergänzte Sandra.

Ziemlich unbequem stand Peter da. „Am liebsten würde ich das jetzt ja so lassen, aber damit kann er ja nun nicht in die Stadt gehen.“ „Du kannst ihn ja nachher wieder anlegen“, schlug Andrea vor. „Wenn wir wieder zurück sind.“ „Gerne, wenn du ihn nicht brauchst…“ Meine Frau schüttelte den Kopf, wie ich erleichtert sehen konnte. „Später vielleicht.“ „Wie weit bist du denn eigentlich mit Bernd in Bezug auf das Verwöhnen von Männern?“ Andrea lächelte. „Nicht so weit wie es dafür nötig wäre. Allerdings habe ich auch gar nicht so wirklich die Absicht, ihn das machen zu lassen. Und du? Wie ist es bei Peter? Hast du ihn schon…?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nö, auch noch nicht. Irgendwie hat er noch gar nicht die richtige Lust dazu. Was ich momentan noch mehr mit ihm trainiere ist, dass er mehr in seiner Blase halten kann. Bisher habe ich eher den Eindruck, er hat, wie nennt sich das, eine Pennälerblase. Da passt ja fast nichts rein. Allerdings ist das gar nicht so einfach. Wie soll ich ihn denn davon abhalten, unkontrolliert zu pinkeln…“ „Also das ist doch weniger schwierig. Nimm einfach einen Katheter. Wenn du den kleinen Ballon gut gefüllt hast, kann er ihn noch nicht herausziehen. Und den Schlauch versiegelt, zeigt dir an, wenn er nicht brav war. Wenn du willst, können wir das gleich machen, wenigstens für heute.“

„Echt? Na, das wäre natürlich ganz toll. Sag mal, es müsste doch auch möglich sein, ihn von außen zu füllen…?“ Andrea nickte. „Klar, hast du denn…?“ „Also was für eine Frage!“ kam von Sandra. „Wir Frauen können doch immer…“ „Stimmt. Gut, dann hole ich gleich, was wir benötigen. Das geht nämlich auch, wenn der Käfig angelegt ist.“ Schon stand meine Frau auf und holte zwei noch verpackte Katheter, was ja wohl bedeutete, ich würde auch einen tragen müssen. „Schau mich nicht so an“, meinte sie. „Ich weiß doch, dass du sonst wieder neidisch bist.“ Na ja, so schlimm war es nun auch wieder nicht. „Nimm deinem Peter mal lieber den Humbler wieder ab. Dann geht es leichter.“ Schnell tat Sandra das und Peter sah gleich deutlich erleichtert aus, konnte er doch auch besser stehen. „Ich würde vorschlagen, ihr beiden setzt euch jetzt brav hier auf die Stühle und wir bereiten auch her.“ Kaum saßen wir dort bereit, fing Andrea bei Peter an, diesen Katheter durch den eingesperrten Lümmel einzuführen. Dazu kam das kleine Teil, welches bisher in der Harnröhre steckte, natürlich heraus. Ob-wohl der Mann es nicht als so ungewöhnlich empfand , verzog er dennoch kurz das Gesicht, als der Katheter tiefer und tiefer in ihn eingeführt wurde, bis die Spitze dann endlich in der Blase landete. Ausfließen konnte nichts, der Schlauch war verschlossen. Nun spritzte meine Frau durch den anderen Schlauch eine Flüssigkeit in den Ballon, um ein Herausziehen zu vermeiden.

„Jetzt schaut nur doch dieses Stückchen Schlauch heraus, durch welchen er entleert werden kann… oder auch gefüllt, je nachdem, was man will.“ „Na, dann schlage ich doch gleich vor, ich fülle ihn jetzt mal so richtig auf.“ „Okay, dann befestigen wir diesen kleinen Behälter dort und du kannst hineinpinkeln.“ Schnell war das erledigt und ein gelber Strahl kam aus der Frau, floss in den Behälter und von dort weiter in ihren Mann, der fassungslos zuschaute. „Das… das passt da aber nicht alles hinein“, stotterte er. „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Na, wir werden ja sehen.“ Offensichtlich war seine Frau anderer Meinung. „Willst du etwa, dass ich da… platze?“ kam wenig später. „Nö, wird schon nicht passieren“, erklärte nun auch noch Andrea. „Wird nur unangenehm.“ Und genau so war es dann auch. Mehr und lauter stöhnte Peter und immer noch floss es in seine Blase, wenn inzwischen auch eher langsam. Irgendwann schien wirklich nichts mehr hinein zu passen. Das schienen auch Sandra und Andrea einzusehen. Deswegen wird der Zufluss gestoppt und der Schlauch verschlossen. „Und was machen wir mit dem Rest?“ fragte Sandra. „Na was wohl…“ Ihre Freundin grinste sie an. „Du meinst, ich solle es ihm…?“ „Jaaaa, ganz genau…“, kam langsam von Andrea.

„Kannst du ihm ja schon geben, während ich mich schon mal um Bernd kümmere.“ Sandra nickte und füllte den Rest in seinen Becher. Meine Frau begann nun auch bei mir einen Katheter einzuführen, wobei ich mir Mühe geben musste, stillzusitzen. Es war ein eher unangenehmes Gefühl. Aber endlich steckte er auch tief genug in mir. „Bist du da voll?“ fragte sie. „Na ja, nicht ganz“, erwiderte ich. „Dann werden wir das jetzt ändern.“ Denn der Behälter, der eben noch bei Peter befestigt und jetzt leer war, kam an meinen Schlauch. Und schon kam auch aus Andrea ein kräftiger Strahl. Oh je, das konnte niemals alles bei mir untergebracht werden! „Na, freust du dich schon auf den Rest?“ grinste Andrea, die meinem Blick natürlich gefolgt war. Ergeben nickte ich, weil mir ohnehin keine Wahl blieb. „Dann wollen wir mal sehen, wie viel das dann sein wird.“ Da sie offensichtlich leer war, hob sie nun den kleinen Behälter und ich konnte spüren, wie diese Flüssigkeit nun mehr und mehr in mir verschwand, mich dort dehnte, sehr schnell auch unangenehm dehnte. Aber dagegen konnte ich mich nicht wehren.

Sandra hatte den Rest im Becher inzwischen ihrem Peter in die Hand gedrückt. „Na, mein Lieber, prost.“ Kurz schaute er auf den Inhalt in dem Becher, verzog wahrscheinlich automatisch das Gesicht. „Was soll denn das!“ schimpft seine Frau. „Ist etwa das, was von deiner Liebsten kommt, für dich nicht gut genug oder wie soll ich das verstehen? Andere sind danach ganz gierig!“ „Dann gib es doch denen“, wagte Peter nun zu sagen. „Wie war das?“ fragte Sandra ziemlich erstaunt. „Willst du damit andeuten, dass du dich weigerst, es zu schlucken?“ Vor-sichtig schaute der Mann seine Frau an und fragte leise: „Und was passiert, wenn dem so wäre?“ „Würdest du jetzt bitte den Becher leeren“, versuchte es Sandra noch einmal in aller Liebe. „Denn sonst wird es dein Popo schon wieder so richtig kräftig zu spüren bekommen. Aber ich denke, es dürfte doch von heute früh noch reichen. Oder etwa nicht?“ Er nickte. „Doch, das schon. Aber deswegen möchte ich aber trotzdem nicht…“ „Kann es sein, dass du mich irgendwie nicht richtig verstanden hast?“ kam so verdächtig sanft und liebevoll von Sandra. „Ich denk doch, ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt.“ Abwarten saß sie da und schaute ihren Mann an, der immer noch zögernd seinen Becher in der Hand hielt. „Du weißt doch, dass ich das nicht mag…“, versuchte er es erneut. „Und du, mein Lieber, weißt auch, dass mich das kein bisschen interessiert. Als los, nun mach schon!“
195. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 04.06.21 20:37

Jetzt sah Peter offensichtlich keine andere Möglichkeit und nahm einen eher kleinen Schluck. „Siehst du wohl, es geht doch. Nur, wenn du so weitermachst, dauert es umso länger.“ Fast todesmutig nahm Peter den Becher, setzte ihn an den Lippen an und goss den Rest in den Mund, schluckte ihn auch noch blitzschnell runter. Natürlich verzog er das Gesicht, sodass wir lachen mussten. „Dann kannst du ja jetzt noch einen kleinen Nachtisch bekommen“, grinste Sandra und stand auf, hob den Rock und drückte ihm ihr Geschlecht an den Mund. „Dort darfst du jetzt ein klein wenig naschen.“ Nun konzentrierte ich mich wieder mehr auf mich, wo meine Blase längst prallvoll war, was auch Andrea merkte. „Mehr geht wohl nicht. Also bleibt der Rest für dich.“ Sie schloss das Ventil und ich bekam, ebenso wie Peter eben, den Rest mit meinem Becher. Nur machte ich kein solches Aufheben darum. Schnell war der Becher leer, was ich fast bedauerte. Peter konnte allerdings nicht sehen, wie leicht mir das gefallen war. So schaute ich meine Liebste an, die auch gleich zu wissen schien, was ich wollte. „Ach, du möchtest auch so einen Nachtisch? Na, meinetwegen.“

So stand sie ebenfalls vor mir und ich konnte an ihre Spalte heran, die schon wieder erstaunlich nass war. Wovon bloß… Viel zu kurz gab sie mir die Gelegenheit, dort tätig zu werden. Dann entzog sie sich mir und meinte: „Dann können wir ja jetzt los.“ Erschreckt schauten Peter und ich erst uns, dann unsere Frauen an, denn das bedeutete ja wohl, wir würden den Druck da unten nicht loswerden. „Aber… aber ich müsste… ganz dringend…“, versuchte Peter es dann auch. „Was musst du? Nichts, absolut gar nichts! Wie soll denn dieses Training funktionieren, wenn du schon nach wenigen Minuten wieder alles loswerden willst. Denk doch mal drüber nach!“ Das konnten die Frauen leicht sagen, nachdem sie sich ja gerade noch entleert hatten. „Und wie lange soll ich das… aushalten?“ „Abwarten, mein Lieber, abwarten. Und jetzt zieh dich wieder richtig an. Wie siehst du überhaupt aus!“ Leise seufzend und mit verkniffenem Gesicht gehorchten wir nun beide, wobei mir es etwas schwer fiel, die Hose über die Stiefel zu ziehen, die ich ja anbehalten sollte. Zum Glück waren sie nicht so besonders auffällig, im Gegensatz zu Peters High Heels. Als fertig waren, betrachteten die Frauen uns genau, nickten dann aber zufrieden. „Ich hoffe, ihr beiden werdet da draußen vernünftig laufen. Sonst setzt es was!“ Deutlich konnten wir sehen, dass Sandra auf eine kleine Gerte in ihrer Handtasche zeigte und sicherlich gewillt war, sie bei Bedarf auch einzusetzen. „Nur für den Fall“, meinte sie.

Auch die Ladys zogen sich entsprechend an. Dazu verschwanden sie kurz im Schlafzimmer, ließen uns warten. Als sie dann zurückkamen, trugen dann alle beide halterlose Nylonstrümpfe und – wie sie uns mit einem breiten Lächeln zeigten – unter dem Rock jede ein Höschen, welches im Schritt geschlitzt war. „Vielleicht bekommt ihr nachher ja noch eine Gelegenheit, euch dort ein klein wenig nützlich zu machen“, hieß es dazu. „Tja, allerdings glaube ich, dazu müsst ihr euch wohl noch richtig Mühe geben. Bisher gab es nämlich noch keine rechte Veranlassung.“ Natürlich steckten ihre Füße auch in High Heels, sodass wir dann zu viert in die Stadt stöckelten. Das war für Peter und mich nicht so einfach wie für unsere Damen, gelang uns dennoch erstaunlich gut. Nur hin und wieder knieten wir ein klein wenig um, was uns natürlich jedes Mal einen Rüffel einbrachte. Zusätzlich bedrängte uns auch noch die nun wirklich prallvolle Blase – wir hatten ja selber quasi von oben auch noch nachgefüllt, weil sie uns ja auch noch ihren restlichen „Natursekt“ aufgenötigt hatten. Wann endlich würden sie uns erlauben, dass wir zur Entleerung schreiten durften. Keiner wagte danach zu fragen. So kamen wir eher langsam voran. Dann, wir waren doch endlich in der sonnigen Fußgängerzone angekommen, meinte Andrea plötzlich mit einem freundlichen Lächeln: „Was würdet ihr denn davon halten, wenn ihr euch wenigstens etwas erleichtert?“

Natürlich stimmten wir sofort zu und fanden es eine wunderbare Idee. „Und was müssen wir dafür tun?“ kam natürlich sofort die Frage. „Ach, das ist ganz einfach“, erklärte uns nun Sandra, die unterwegs ausgiebig mit meiner Frau gesprochen hatte. „Ihr sucht euch ein oder zwei Damen, die bereit sind, wenigstens einen Teil von euch „aufzunehmen“, nicht einmal alles…“ Erschrocken starrten wir die beiden an, die kichernd dastanden. „Wir sollen hier wildfremde Frauen…“ „Müssen sind wildfremd sein“, hieß es von Andrea – anquatschen, ob sie von unserem… „Natursekt“ wollen…?“ „Wow, hast du gesehen, er hat es auf Anhieb kapiert!“ lachte Sandra. „Ja, genau das. Ist doch wirklich nicht schwierig.“ „Ich.. ich glaube nicht…, dass irgendjemand… dazu… bereit ist“, sagte Peter langsam. „Nein? Bist du dir da so sicher? Kannst du dir wirklich nicht vorstellen, dass es Frauen gibt, die auch diese Vorliebe haben? Na, ich schon.“ „Aber wollen wir mal nicht so sein“, ergänzte Andrea nun noch. „Meinetwegen dürfen das auch Männer sein, wenn ihr glaubt, es wäre einfacher.“ Nee, das glaubten wir natürlich beide nicht. „Und für den Fall, dass wir jemanden finden, wie soll das gehen?“ „Also das ist ja wohl wirklich nicht schwierig, zumal aus eurem Lümmel doch ein kleiner Schlauch herausschaut. Dann kniet sich also die Per-son dort auf den Boden, drückte den Mund an die richtige Stelle und schon geht’s los…“ „Was? Hier in der Fußgängerzone?" Beide Frauen nickten. „Dachten wir so. aber erst einmal müsst ihr ja jemanden finden. Wie viele das sind, soll uns egal sein. Ihr müsst ja schließlich mit dem restlichen Druck leben.“

Inzwischen hatten wir uns die Leute angeschaut und überlegten, ob es wirklich jemanden gab, der diesen „Wunsch“ erfüllen würde. Sicher waren wir uns da allerdings nicht. Was wir natürlich wieder einmal nicht wussten, war die Tatsache, dass die beiden etwas ausgetüftelt hatten. Nämlich mit ihrem Smartphone hatten sie heimlich Corinna, Kathy und Ina gebeten, doch um diese Zeit „ganz zufällig“ hier her zu kommen und zwar so, dass sie uns unbedingt auffallen mussten. Und so sah ich zuerst Corinna, die Schwester meiner Frau. Sie kam zwar nicht direkt auf uns zu, aber ich fing sie ab, bat sie zu uns. So standen wir dann zusammen und plauderten. Erst wurden wir Männer eher wenig beachtet. Das änderte sich erst, als Andrea sie auf unsere Fußbekleidung hinwies. Interessiert schaute Corinna es sich dann an. Schlimmer wurde es dann, als Sandra dann sagte: „Also die beiden hier haben noch eine Frage, nein, eher eine Bitte an dich.“ „Na, dann mal los“, sagte Corinna und wartete. Weder Peter noch ich trauten uns. Also begann Andrea und erklärte ihrer Schwester nun: „Wir haben den beiden hier einen Katheter eingeführt, damit sie richtig üben können, eine ordentliche Portion dort in der Blase zu halten.“ „Und sie wurde jetzt erreicht, wie ich vermute“, grinste Corinna. „Ja, genau. Und deswegen suchen sie jemanden, der sie zumindest etwas davon erlöst… Aber eben noch einfach so.“ „Und wie haben sie sich das vorgestellt? Ich denke, einfach das kleine Ventil zu öffnen, damit es ausfließen kann, wäre wohl zu einfach.“ Ihr Schwester nickte und meinte zu mir: „Los, sag es ich!“

Ich nahm also meinen Mut zusammen und erwartete eine Ohrfeige, wenn ich das gleich ausgesprochen hatte. „Ich… ich soll dich bitten…“ „Na, nun sag schon. So schlimm kann es doch wohl nicht sein.“ Wenn du wüsstest… „Würdest du es vielleicht mit deinem Mund…?“ Corinna riss die Augen auf und fragte leicht entsetzt: „Wie war das? Du willst, dass ich es in den Mund nehme und am besten auch noch…? Habe ich das richtig verstanden.“ Betroffen nickte ich. Corinna schaute Andrea an und meinte: „Wer ist denn auf diese verrückte Idee gekommen?“ „Eigentlich wollte er sich irgendeine fremde Frau aussuchen und sie fragen. Na ja, und nun kamst du gerade daher…“ „Und wahrscheinlich soll Kathy es bei ihm…?“ Sie zeigte auf Peter und Sandra nickte. „Ich nehme mal an, dass ihn das sehr entgegen käme…“ „Verrückte Idee“, murmelte Corinna und Kathy nickte zustimmend. „Hast du denn schon mal so etwas… probiert?“ fragte Corinna die andere Frau. Zu ihrer Überraschung nickte sie. „Ja, das habe ich tatsächlich schon mal gemacht. Und nicht nur einmal… Hin und wieder mache ich das schon mal mit meiner Freundin, aber nur, wenn ich wirklich gut drauf bin.“ „Und heute, ich meine, hier…?“ Kathy grinste. „Komm vielleicht darauf an, was ich sozusagen als Gegenleistung bekomme.“ Sofort kam von Andrea: „Was könntest du dir denn vorstellen? Kann man ja sicherlich kombinieren.“ „Du meinst, ein verrückter Wünsch wird durch einen anderen erfüllt? Na ja, warum nicht. Wie wäre es, wenn er mich dort so richtig gründlich… mit der Zunge, auch wenn ich gerade meine Tage habe…?“ Sie schaute Peter an, der langsam nickte. „Ja, das könnte ich schon machen… wenn ich darf…“ Das war natürlich an seine Frau Sandra gerichtet, die auch großzügig nickte. „Meinetwegen.“

„Und was ist mit dir?“ richtete Andrea die gleiche Frage an ihre Schwester. „Womit kann er dir dienen?“ Corinna grinste breit und sagte: „Ich glaube, das kannst du dir bereits denken, oder?“ „Meinst du etwa, du möchtest seine Rückseite, das untere Ende vom Rücken…?“ „Mmmhh, wäre echt toll. Das habe ich mir schon immer gewünscht, aber mein Mann ist darauf nicht so erpicht. Also brauche ich jemanden anderes. Und ich denke, da kommt mir Bernd gerade recht.“ Andrea nickte natürlich, ohne mich zu fragen. Aber ich konnte ohnehin nicht ablehnen, weil ich dringend jemanden brauchte, der wenigstens etwas nahm… „Okay, finde ich nur fair. Dann schlage ich vor, zehn, nein fünfzehn auf jede Seite. Einverstanden?“ „Oh ja, das klingt richtig gut.“ „Und wie willst du das machen?“ „Es gibt doch diesen netten Sex-Shop und sie haben bestimmt auch die notwendigen Instrumente. Wenn wir jemanden überreden, dass wir es ja wohl erst testen müssen…“ Also ich fand, das klang jetzt gar nicht gut. Dummerweise war Andrea aber sofort einverstanden. Bereits jetzt dachte ich mir, dass es ja auch wieder andere kommen würde. Und dann… dann bekäme sie es auch wieder zu spüren. Aber im Moment musste ich das wohl still akzeptieren.

„Also gut. Nachdem das jetzt geklärt ist, könnt ihr dann anfangen, bevor wir platzen?“ sagte ich zu Corinna und Kathy. „Na, Süßer, dann kommt doch mal näher, damit ich dir helfen kann.“ „Was? Hier mitten auf dem Marktplatz? Spinnst du?!“ „Na, na, wenn du weiter so mit mir sprichst, vergessen wir die ganze Sache. Ist doch nicht mein Problem.“ „Nein, ist ja gut“, sagte ich gleich. „Aber können wir dennoch etwas zur Seite gehen? Vielleicht dort drüben, wo man uns nicht ganz so direkt sehen kann?“ „Also gut. Dann komm mal mit.“ Alle zusammen gingen wir zu diesem ein klein wenig versteckten Winkel, wo Corinna mit einem Grinsen meine Hose öffnete. „Oh, das sieht aber hübsch aus! Hatte ich jetzt nicht erwartet. Ist aber nett, dass Andrea dir eine von ihren Unterhose geliehen hat.“ Nun zog sie mir die Strumpfhose und auch die Unterhose ein Stück herunter, sodass der Kleine mit dem Katheterschlauch zugänglich wurde. Dann nahm sie den Schlauch und öffnete das Ventil direkt über ihrem geöffneten Mund. Schnell kam ein ziemlich kräftiger Strahl und verschwand dort. Schnell spürte ich den schon nachlassenden Druck, war sehr erleichtert. Mit einem Seitenblick konnte ich feststellen, dass es Peter ebenso erging. Jetzt war eigentlich nur die Frage, wie viel wir denn abgeben konnten und ob das genügen würde. Immer noch waren die Ladys beschäftigt, was uns die Sache natürlich deutlich erleichterte. Bis Sandra und Andrea plötzlich meinte: „Ich denke, das sollte reichen.“ Und schon wurde das Ventil geschlossen und Peter musste nun Kathy beglücken, wie zuvor abgesprochen.

Das war, wie er feststellte, einfacher als gedacht. Denn schnell und sehr geschickt streifte die Frau ihren Slip runter, war dann nackt unter dem Rock, wo Peters Kopf verschwand. Da die anderen relativ dicht um ihn her-umstanden, fiel das auch kaum auf. Mit leicht gespreizten Beinen bot Kathy ihm ihr Geschlecht an, aus dem ein dünner blauer Faden baumelte. Peter wagte lieber keinen Protest, obwohl ihm das überhaupt nicht gefiel. Immer wieder leckte er nur außen an den großen, weichen Lippen, bis er dann zu hören bekam: „Hey, da gibt es noch mehr!“ langsam drückte er nun seine Zunge auch zwischen die großen und kleinen Lippen, fand so den schmalen Spalt, der schon erstaunlich feucht war. Kräftig drückte Kathy mit ihren Hände auf den Kopf unter dem Rock, presste ihn dichter an sich. Leise begann sie nun auch zu stöhnen, was deutlich machte, dass Peters Bemühungen nicht ganz falsch sein konnten. Vorsichtig drang er tiefer an, wobei ihn plötzlich auch das Bändchen nicht mehr störte. Ziemlich erfolgreich hatte er nämlich verdrängt, wozu es gedacht war. „Und, macht er es anständig?“ fragte Sandra und Kathy nickte nur stumm, war einfach sehr mit dem Mann beschäftigt. Plötzlich schob Peter seine Hände an den bestrumpften Schenkel nach oben, immer weiter, bis sie dann an ihren Hinterbacken ankamen und sich dort festhielten. So presste er sich noch fester an ihr Geschlecht, bedankte sich für ihre Bemühungen. Wir anderen schauten mehr oder weniger neidisch zu. Denn alle hätten wohl mit dem anderen dort nur allzu gerne getauscht.

Aber Kathy wollte nun nicht hier, quasi in aller Öffentlichkeit, zum Höhepunkt kommen. So gab sie ihn nach ein paar Minuten wieder frei, sodass er unter dem Rock hervorkam. Sein Gesicht war wohl fast ebenso rot wie das von Kathy, nur aus einem anderen Grund. Etwas schnaufend und deutlich erregt stand die Frau da und meinte grinsend: „Ich denke, den Schluss holen wir nach, aber besser an anderer Stelle. Außerdem wartet Corinna doch sicherlich auch noch auf ihre Belohnung. Oder sollen wir erst was essen gehen?“ „Was? Ist das echt schon so spät?“ fragte Sandra überrascht und schaute zur Uhr. „Nein, noch nicht ganz“, beruhigte Kathy sie. „Ich weiß aber ja nicht, wie lange das bei Corinna dauert.“ „Ach, das geht ganz schnell, wenn ich das richtige Instrument benutze“, lachte die Frau. „Welches hättest du denn gerne?“ wurde sie jetzt gefragt. Gespannt hörte ich zu, ging es doch um meinen Hintern. „Also wenn möglich, hätte ich gerne die Tawse oder ein schmales Lederpaddel. Beides macht nämlich so hübsche Geräusche, wenn sie solche Hinterbacken küssen“, kam von Corinna. „Mal sehen, was sie so dahaben.“ Ohne dass Kathy ihren Slip wieder anzog, gingen wir weiter, nachdem Peter nun auch wieder richtig angezogen war. Weit war es nun wirklich zu dem genannten Sex-Shop und als wir eintraten, hatte ich gleich das Gefühl, dass Corinna hier bestimmt nicht zum ersten Mal war. Denn wenigstens eine der Verkäuferinnen begrüßte sie sehr nett. Kurz sprachen die beiden miteinander, wobei Corinna dabei auf mich zeigte. Die Verkäuferin lächelte, nickte und winkte uns dann, mit ihr nach hinten zu gehen. Brav folgten wir und wurde erst einmal zu den Strafinstrumenten geführt, wo Corinna sich tatsächlich die Tawse aussuchte und in der Hand ausprobierte.

„ich nehme mal an, du willst sie nur ausprobieren, so ganz ohne Zuschauer“, sagte die Verkäuferin. Corinna nickte. „Ja, wäre wohl besser. Dauert auch bestimmt nicht lange.“ Sie grinste. „Okay, dann dort hinten, du weißt ja Bescheid.“ Und dann ließ sie uns allein und wir gingen mit Corinna in einen kleinen Raum. Dort schauten wir uns kurz um. Viel gab es hier nicht: ein Tisch, zwei Stühle und ein paar Seile sowie Riemen. „So, mein Lieber, und nun zu dir. Hosen runter und vorbeugen. Ich nehme mal an, dass du das so im Stehen ertragen kannst, obwohl du bestimmt nicht weißt, wie gut ich es machen werde.“ Ich nickte nur, hatte schon ein klein wenig Angst. Andrea stand an der Wand gelehnt und lächelte. „Ach, mach dir keine Gedanken. Er ist ziemlich hart im Nehmen.“ Corinna nickte und antwortete mit einem leisen Grinsen: „Das sollte er auch wohl.“ Ich hatte inzwischen meine Hose geöffnet und sie samt Strumpfhose sowie Unterhose bis zu den Knien heruntergestreift. Vorgebeugt stand ich nun da, präsentierte den anderen meinen nackten, immer noch ziemlich geröteten Hintern. „Oho, wie ich sehe, hat da schon jemand wunderbare Vorarbeit geleistet. Fein, dann wird ihm das sicherlich umso besser gefallen.“ Die Frau ließ die Tawse einige Male durch die Luft sausen, was meine Hinterbacken gleich dazu brachte, sich erschreckt zusammenzuziehen. „Schaut ihn euch an. Hat er etwa Angst?“ lachte sie. „Sollte er das?“ fragte Sandra gleich. „ich meine, hast du es denn streng mit ihm vor?“ „Tja, eigentlich weiß ich das selber noch gar nicht so genau. Eigentlich ist es ja schon eine ziemliche Sauerei, so jemanden quasi dazu zu nötigen, diese ganz besondere Flüssigkeit aufzunötigen. Obwohl… ich hätte es ja nicht tun müssen. Und du auch nicht“, meinte sie zu Kathy. „Hey, so schlimm war es nun auch wieder nicht“, lachte die Frau. „Sollten wir nur unseren Männern nicht unbedingt erzählen. Wer weiß, was dann kommt…“

Corinna stand immer noch abwartend da. „Stimmt natürlich, denn gezwungen haben sie uns ja nicht. Sag mal“, sagte sie dann zu mir. „Ist da noch mehr?“ Erstaunt schaute ich sie an und nickte. „Ja, natürlich, ziemlich viel sogar. Wieso?“ „Ach, ich dachte nur. Was meinst du?“ grinste sie Kathy an. „Wollen wir?“ Sandra schien nicht ganz verstanden zu haben, was die Frau wollte. „Was soll denn das nun werden? Ist es das, was ich gerade denke?“ Andrea hörte nur zu, sagte keinen Ton dazu. „Tja, ich weiß zwar nicht, was du gerade so denkst, aber wahrscheinlich kommt es unseren Vorstellungen sehr nahe.“ Kathy kam zu Corinna und fragte: „Sollen wir vielleicht… mal tauschen?“ Corinna grinste und antwortete: „Meinetwegen. Könnte ja sein, dass es anders ist…“ Immer noch schaute Sandra die beiden Frauen an, schien nicht wirklich zu wissen, was hier los war. Endlich schien ihr der richtige Gedanke zu kommen, denn sie meinte sehr erstaunt: „Wollt ihr ernsthaft noch mehr...?“ „Hast du etwa was dagegen? Wir geben dir auch gerne was ab“, lachte Kathy und Corinna nickte auch noch zustimmend. „Solltest du wirklich mal probieren“, wurde noch hinterhergeschickt. Ziemlich hilflos schaute Sandra nun zu Andrea, als wollte sie fragen: Soll ich wirklich?“ Leise kam dann: „Hast du schon mal…?“ Als meine Frau nun nickte, war Sandra doch ziemlich schockiert. „Echt? Freiwillig etwa?“ „Klar, zwingen lasse ich mich schon gar nicht.“ „Hier hast du sogar noch die Wahl“, lachte Kathy nun auch noch. „Meistens hat man das als Frau ja gar nicht.“ Sandra verzog das Gesicht. „Nee, kommt wohl doch nicht in Frage.“ Corinna zuckte mit den Schultern. „Du weißt ja nicht, was dir entgeht“, konnte ich noch leise hören, als sie zu Peter ging, der gleich bereitwillig seine Hose öffnete.
196. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 08.06.21 20:46

Die Frau ging vor ihm in die Hocke und angelte nach dem schlaffen Lümmel, aus dem ja immer noch der Schlauch ragte. „Na, bist du schon bereit für mich?“ fragte sie mit einem Lächeln. Peter nickte nur. „Also dann, los geht’s!“ Corinna öffnete das kleine Ventil und schon kam ein dünner Strahl, floss ihr direkt in den Mund. Allerdings war er nur kurz zu sehen, weil Corinna nun den Mund um den Kopf des Lümmels schloss. Dann kam Kathy zu mir. Ich hatte mich erst noch wieder aufrichten dürfen. „Und was ist mit dir, Süßer? Hast du denn überhaupt noch was für mich oder möchtest du es lieber für deine Liebste aufsparen? Soll ich sie besser fragen?“ Ich grinste. „Ich glaube, zum einen wäre sicherlich genug für beide da und außerdem macht sie momentan gar nicht den Eindruck, als wäre sie wirklich scharf darauf. Ich vermute eher, dass Sandra es dir streitig machen könnte.“ Kathy drehte sich zu Sandra um, musterte sie eindringlich und sagte dann: „Also das fände ich jetzt aber echt unfair! Erst so tun, als wenn man dieses intime „Getränk“ nicht mag und dann alles selber für sich beanspruchen!“ „Aber das will ich doch gar nicht“, kam gleich ziemlich heftig von der Frau. „Das sagt er doch nur so!“ Andrea grinste und meinte dann: „Du brauchst uns hier jetzt nichts vorzuspielen. Soll ich vielleicht deinen Mann anrufen und fragen? Was glaubst du, wird er mir erzählen?“ Mit offenem Mund stand Sandra jetzt da, schien keine Antwort zu wissen. „Er kann dir nichts anderes sagen als ich. Ich habe das bei ihm noch nie gemacht!“ „Schaut euch nur an“, grinste meine Frau und sagte dann: „Hat sie nicht gerade behauptet, sie habe es noch nie bei ihrem Mann gemacht? Das bedeutet ja wohl, dass es bisher nur bei jemand anderem stattgefunden hat; vielleicht bei ihren Freundinnen…“ Alle schauten wir jetzt Sandra an, die einen roten Kopf bekam und nichts darauf sagte. „Du kannst es ruhig zugeben. Dafür musst du dich wirklich nicht schämen. Wahrscheinlich haben das alle schon mal probiert.“

Ohne auf eine Antwort zu warten, kümmerte sich Kathy nun um mich, kniete sich auf den Boden und nahm den kleinen Schlauch, der aus dem Lümmel im Käfig ragte, in den Mund, nachdem auch sie das Ventil geöffnet hatte. Für mich war das natürlich eine Erleichterung, weil nun der Druck noch weiter nachließ. Ihre Augen funkelten mich von unten her an. Mit einem Blick auf Peter sah ich, dass es ihm ebenso erging. Auch hier hatte Corinna schon einen Großteil aufgenommen. Kurz unterbrachen die beiden ihre Tätigkeit und Kathy meinte zu Sandra: „Willst du wirklich nicht? Ist echt toll.“ Bevor Sandra nun antworten konnte, hörte ich von Andrea: „Wenn sie nicht will, dass kannst du mich ja ranlassen.“ Und schon kam sie näher, hockte sich neben Kathy und ließ sich den Lümmel in den geöffneten Mund legen. Kurz konnte ich nun sehen, dass es erneut aus ihm herausfloss. Meine Frau nahm einen großen Schluck, gab den Kleinen dann zurück an Kathy und sagte: „ist echt eine tolle Sorte. So ganz anders als von Bernd…“ Wollte sie wirklich der anderen Frau das nun auch noch „schmackhaft“ machen? Aber es sah wirklich nicht so aus, als würde das klappen. Denn Sandra wollte nicht. „Manche Leute wissen eben nicht zu schätzen, was es so Feines gibt. Aber bei dem eigenen Mann ist man durchaus in der Lage, ihm dieses oder jenes „aufzunötigen“, selbst wenn er nicht will“, kam noch von Andrea. „Woher weißt du…“, entfuhr es Sandra ungewollt. „Ach, Liebes, das muss ich gar nicht wissen. Wahrscheinlich hat es jede Frau schon mal in ihrem Leben ausprobiert, bewusst oder unbewusst. Jeder weiß doch, wie leicht das im Zuge der hohen Geilheit sehr leicht passieren kann, dass man etwas dazugibt. Und oftmals merkt der Mann es auch gar nicht. Und mancher will es dann immer extra bekommen.“

Sandra nickte und antwortete leise: „So war es auch bei uns…“ „Siehst du. Er weiß wenigstens, was gut ist.“ „Und du warst bisher wirklich nicht bereit, es mal auszuprobieren? Wundert mich ja schon.“ Kathy, die inzwischen bei mir fertig war, weil ich nichts mehr hatte, meinte jetzt nur: „Nun lasst sie doch in Frieden. Sie will nicht und da-mit sollten wir es bewenden lassen. Jeder hat nun mal einen anderen Geschmack.“ Tatsächlich wurde dieses eher seltsame Gespräch beendet und Corinna schnappte sich wieder die Tawse, die sie vorhin abgelegt hatte. „So, mein Süßer, jetzt zu dir. Schließlich sollst du ja noch deine Belohnung bekommen. Bereit?“ Ich nickte und stellte mich wieder bereit, beugte mich vor. „15 hatten wir ausgemacht, nicht wahr?“ fragte die Frau noch nach. „Ja…“, antwortete ich nur. „Gut, ich war mir nämlich nicht mehr ganz sicher.“ Was wäre wohl passiert, wenn ich nur „10“ gesagt hätte… „Dein Glück, dass du noch die richtige Anzahl wusstest“, kam jetzt noch mit einem breiten Grinsen von meiner Liebsten. „Wäre doch zu peinlich gewesen, wenn es keiner gewusst hätte…“ Ja klar, wäre echt schlimm gewesen! „Sag mal“, schlug Kathy jetzt vor, „eigentlich könnte Bernd doch jetzt dabei das fertig machen, was Peter angefangen hat. Er braucht sich doch nicht auf das Zählen zu konzentrieren. Das kann doch jemand von uns übernehmen.“ Diese Frage richtet sich natürlich an Andrea, die nun auch gleich zustimmte. „Finde ich eine gute Idee. Ja, damit bin ich einverstanden. Dann mach dich mal bereit.“ Das galt natürlich Kathy, die schnell vor mir am Tisch stand und mir ihren Popo samt dem, was zwischen ihren Schenkeln war, freimütig anbot. Ohne weitere Aufforderung drückte ich also meinen Mund auf die feucht glänzenden Lippen. Dann begann Corinna mit ihrer Tawse.

Immer schön abwechselnd traf diese nun mal rechts, mal links auf die Hinterbacke, hinterließ eine eher zarten roten Strich, während Andrea die Striemen rechts und Sandra links laut und deutlich zählte. Da ich ja mit Kathys Spalte beschäftigt war, fand ich das alles nicht so schlimm. Aber dann kam wieder mal das, was ich immer hasste: jemand hatte sich verzählt. Und das, so hatte ich ja bereits mehrfach fast schmerzhaft erfahren, bedeutete in der Regel, dass neu angefangen wurde. Dabei spielte es auch überhaupt keine Rolle, wie viele Hiebe ich bereits bekommen hatte. So – natürlich – auch jetzt und hier. Kurz ergab sich eine kleine Diskussion über die bereits aufgetragene Anzahl, wobei ich selber auch nicht wusste, was denn nun richtig war. Es ergab sich ein kleiner Disput, der – so stellte ich schnell fest – nicht wirklich ernstgemeint war. „Wisst ihr was“, kam dann erstaunlich schnell von Corinna, „wenn ihr euch nicht einigen könnt, dann fangen wir von vorne an. Ist doch nicht mein Problem.“ Nee, tatsächlich nicht, es war nämlich meins! „Tja, das wird wohl das Beste sein.“ Seltsamerweise waren sich Sandra und Andrea da sofort einig. Und tatsächlich wurde neu angefangen und mein Hintern bekam auf diese Weise deutlich mehr als zuvor abgesprochen. Es dauerte auch länger, sodass ich auch länger bei und mit Kathy beschäftigt war, was sie natürlich genoss. Trotzdem war ich kaum früher fertig, hatte ihr hoffentlich einen genussvollen, angenehmen Höhepunkt verschafft, bevor Corinna dann den letzten Striemen setzte. Natürlich wurde das Ergebnis noch fotografisch festgehalten. Peter, der die ganze Zeit nur stumm zugeschaut hatte, wurde nun von seiner Frau gefragt: „Na, bist du neidisch?“ Erstaunt fragte er: „Warum soll ich neidisch sein? Auf Bernds gestriemten Popo? Nein, ganz bestimmt nicht.“ Sandra grinste. „Nein, das meinte ich nicht. Sondern, dass er das beenden durfte, was du angefangen hast…“

„Ja, das bin ich allerdings“, kam nun von Peter. „Soll das bedeuten, du findest das etwas… unfair…?“ Dummer-weise nickte der Mann. „Viel lieber hättest du das selber gemacht?“ fragte Sandra nun fast lauernd, was ihm offensichtlich nicht auffiel. „Natürlich, das weißt du doch.“ „Dann wäre es also in deinen Augen nur gerecht und vollkommen in Ordnung, wenn du das zum Beispiel bei Corinna oder Andrea machen dürftest?“ Peter nickte. „Wenn du es mir erlaubst…“ „Oh ja, natürlich erlaube ich es dir. Das weißt du doch. Und wen möchtest du jetzt lieber verwöhnen?“ Mir war längst klar, was Sandra plante. Nur schien Peter es immer noch nicht durchschaut zu haben. „Also wenn ich die Wahl habe, dann möchte ich es lieber bei Andrea machen. Sie hat so schöne Lippen da unten…“ „Okay, soll mir Recht sein. Und du, Corinna, bist deswegen nicht beleidigt?“ Sandra lächelte die Frau an. „Nein, keineswegs. Ist vollkommen in Ordnung.“ Ich komme schon zu meinem Recht, schienen ihre Augen zu sagen. „Also gut. Dann soll Andrea sich so hinstellen wie Kathy eben und du machst es auf die gleiche Weise wie Bernd eben.“ Damit war Peter zufrieden und schnell standen die beiden so wie geplant. „Wir werden aber deine Handgelenke festhalten, damit du deine Hände nicht benutzt. Ich hoffe, das ist in Ordnung“, erklärte Sandra noch. Peter war auch damit einverstanden und schon hielten seine Frau und Kathy ihn dort fest, während er bereits mit dem Mund und seiner Zunge begann. „Ach, eines habe ich noch vergessen, dir zu sagen. Denn natürlich gehört noch dazu, dass auch dein Popo so „verziert“ wird wie der von Bernd. Aber das stört dich doch nicht…“ Erst jetzt schien der Mann zu merken, dass er sich selber in diese Falle hineinmanövriert hatte und nun nicht mehr ablehnen konnte. So gab es keine Antwort, was seine Frau als „Ja“ interpretierte. „Corinna, du kannst ihm die Hosen runterziehen und gleich anfangen.“ „Mach ich doch gerne“, lächelte die Frau und machte sich ans Werk.

Kaum lag sein Hintern nackt vor ihr, stellte sie sich wieder seitlich auf und fragte noch: „Soll er ebenfalls 15 bekommen?“ Sandra nickte. „Klar, sonst wäre das ja ungerecht.“ Gespannt wartete ich jetzt ob man mit ihm das gleiche böse Spiel treiben würde wie mit mir. Denn auch jetzt zählten Sandra und Kathy erneut die Striemen auf seinem Hintern. Seltsam war, dass sie zu genau der gleichen Zeit auch wieder uneinig waren, wie viele Hiebe er bereits empfangen hatte. Und da Corinna mit voller Absicht die Striemen so gesetzt hatte, dass man sie nicht eindeutig zählen konnte, wurde auch hier beschlossen, es sei doch besser, von vorne anzufangen. So hatte Peter zum Schluss ebenso viele Hiebe bekommen wie ich. Aber auch er schaffte es noch, bevor Corinna mit ihm fertig war, meiner Frau einen ebenso schönen wie angenehmen Höhepunkt zu verschaffen und danach alles sauber zu lecken. „Also wenn man einen Mann richtig anfeuert, dann ist er doch durchaus zu Höchstleitungen fähig“, meinte Andrea und lächelte Peter an. „Das gilt für dich ebenso wie für meinen Bernd. Ich muss sagen, du hast es genauso gut gemacht. Tja, und das mit deinem Hintern… Nun ja, auch das braucht ihr doch immer wieder, auch wenn ihr das selber niemals zugeben würdet.“ Ziemlich wütend, weil er so hereingelegt worden war, zog Peter sich wieder an, sagte aber kein Wort zu der ganzen Aktion. Dann verließen wir den Raum und Corinna gab der Verkäuferin die Tawse zurück. „Funktioniert wirklich gut. Kann ich gut weiterempfehlen“, grinste sie. „Aha, und die beiden sind auch zufrieden?“ fragte die Frau und zeihte auf Peter und mich. „Na ja, ich glaube, zufrieden schon, nur nicht ganz so glücklich. Aber das hatte ich auch wirklich nicht erwartet.“ Freundlich lächelte die Frau uns an und meinte noch: „Ihr seid doch wirklich zu beneiden, mit solchen Frauen unterwegs sein zu dürfen.“ Dann verließen wir den Sex-Shop und suchten uns nun schnell eine Möglichkeit zum Essen. Dabei waren wir uns einig und betraten in dem großen Einkaufszentrum ein Restaurant, in dem man dann unter verschiedenen Gerichten aussuchen konnte, ob man lieber asiatisch, italienisch oder sonst wie essen wollte.

Das ging schnell und dann steuerten wir einen freien Tisch an. Als wir uns nun setzen wollten, zuckten Peter und ich heftig zusammen, hatten wir doch einen Moment unseren strapazierten Hintern vergessen. Natürlich grinsten die Frau und Andrea meinte: „Sieht so aus, als wäre Corinna sehr erfolgreich gewesen.“ „Tja, wer kann, der kann“, kam von Corinna. „Schließlich war das ja wohl Sinn der Sache.“ Peter funkelte sie etwas böse an, sodass Sandra gleich zu ihm meinte: „Eigentlich solltest du dich noch bei ihr bedanken, dass sie sich überhaupt dazu hergegeben hat, es auch bei dir zu machen.“ „Ach ja? Sollte ich? Dabei war ich nicht derjenige, der das gewollt hat.“ „Nicht?“ fragte seine Frau überrascht. „Aber ich habe dich doch extra gefragt, ob die Bernd nicht beneidest, weil er war durfte, was dir bis dahin verweigert war. Dann habe ich es dir auch erlaubt und nun bist du sauer? Finde ich nicht so ganz in Ordnung.“ „Du weißt doch ganz genau, was ich meinte. Dass mein Popo dabei so heftig bestraft wurde, war nicht abgesprochen.“ Wütend stocherte er in seinem Essen herum. „Pass mal auf, mein Lieber“, kam jetzt ziemlich scharf von Sandra. „Wenn du zu dumm bist, um die Wirklichkeit zu sehen, dann ist das nicht meine Schuld. Musst eben besser aufpassen. Immerhin durftest du dir ja zusätzlich auch noch diesen Genuss holen. Vergiss das nicht!“ „Und dafür bekam ich sogar auch noch mehr Striemen aufgetragen, weil ihr nicht zählen konntet, was ja nicht stimmte.“ Er schien jetzt richtig wütend zu sein, was Sandra absolut nicht gefiel. Denn jetzt sagte sie gefährlich leise: „Warum nur habe ich den Eindruck, dass du mich hier gerade so hinstellst, das habe ich den Fehler gemacht und nicht du selber? Du kannst doch froh sein, dass dir überhaupt erlaubt wurde, den Druck da unten bei dir etwas abzulassen. Denn ich hätte es nicht erlauben müssen. Und das weißt du genau. Also höre jetzt auf hier herumzumeckern. Es könnte dazu führen, dass du noch mehr, deutlich mehr, bekommst und das eventuell auch gleich hier. Vergiss nicht, was ich hier in der Handtasche habe.“

„Das wagst du nicht“, kam von Peter. „Ach nein? Möchtest du es wirklich darauf ankommen lassen? Meinetwegen. Ich bin dazu bereit.“ Deutlich verunsichert schaute Peter nun seine Frau an, während wir anderen längst aßen, aber sehr aufmerksam das anhörten, was dort gesprochen wurde. „Wäre es dir lieber, wenn Corinna es fortsetzt, was sie bereits begonnen hat? Mir ist das völlig egal. Wenn ich der Meinung bin, du brauchst das, dann bekommst du das.“ So streng hatten wir alle diese Frau noch gar nicht erlebt. Und auch ihr eigener Mann schien ziemlich überrascht zu sein. Deswegen lenkte er ganz plötzlich ein. „Tut… tut mir... leid…“, stotterte er jetzt. „Da muss ich mich wohl ernsthaft entschuldigen.“ Sandra schaute ihn lange an, dann nickte sie. „Akzeptiert. Aber ich warne dich. Wenn du das noch einmal so wagst, dann kannst du richtig war erleben. Und nun verschwinde unter dem Tisch. Dort wartet eine Aufgabe auf dich.“ Einen Moment zögerte Peter noch, so hier vor allen Leuten unter dem Tisch zu verschwinden, als ich schon von seiner Frau kam: „Na, was ist? Worauf wartest du noch!“ Jetzt beeilte er sich und rutschte tatsächlich unter den Tisch. Wenig später sahen wir, wie Sandra anfing zu strahlen, weil er dort zwischen ihren Schenkeln begonnen hatte. „Was macht er da?“ fragte Kathy neugierig. Sandra grinste. „Also erst einmal fülle ich ihn wieder auf…“ Wir mussten hier alle am Tisch grinsen. „Also dann kannst du ihn ja rumreichen. Ich hätte da auch ein ziemlich dringendes Bedürfnis…“, ließen wir alle vernehmen. „Tja, an mir soll es nicht liegen. Hast du gehört, Süßer?“ sagte sie nun etwas lauter und von unter dem Tisch kam: „Jawohl, Herrin.“ „So muss man mit den Männern umgehen“, lächelte Sandra nun auch noch glückselig. Lange blieb es nicht so, denn sie beorderte ihren Liebsten weiter, zur nächsten Frau, um dort das gleich zu erledigen. So wanderte Peter nach und nach zu jeder Frau, wo er nur diese eine Aufgabe zu erledigen hatte.
197. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 12.06.21 19:38

Dann, nachdem er wieder bei Sandra ankam, hieß es für ihn: „Komm hoch und iss endlich. Wir warten nur auf dich.“ „Nee, warte doch. Ich hätte da noch etwas, was er erledigen könnte, wenn er ohnehin schon gerade da unten ist“, kam nun noch von Katy. Erstaunt schaute Sandra die Frau an und lachte, als Kathy einen Tampon auf den Tisch legte. „Ach ja, das hatte ich doch ganz vergessen.“ Und schon reichte sie den Tampon unter dem Tisch an ihren Peter weiter. „Ich muss dir ja wohl nicht erklären, was du damit anstellen sollst.“ Gespannt warteten wir alle – ganz besonders aber Kathy – auf seine Reaktion. „Ich hoffe, du brauchst nicht den ganzen Nachmittag“, ergänzte Sandra noch. „Aha, er fängt an“, grinste Kathy. Ganz langsam zog der Mann tatsächlich an dem Bändchen und entfernte damit den Tampon aus Kathys Spalte. Aber wohin damit? Einfach hier liegenlassen ging ja wohl gar nicht. Also zog er sein Taschentuch aus der Tasche und packte den Tampon wohl oder übel darin ein, steckte das zusammengewickelte Papiertuch zurück in die Hosentasche. Dann befreite er den neuen Tampon von der Verpackung. Immerhin wusste er genau, wie man damit umging, was wahrscheinlich nicht bei jedem Mann der Fall war. Mit zwei Fingern der linken Hand spreizte er die Lippen der Frau, als von oben kam: „Würdest du mich da BITTE erst noch anständig säubern!“ fast erschreckt fiel ihm der Tampon aus der Hand und er beugte sich vor, um mit der Zunge den Schlitz gründlich zu säubern, was ihm gar nicht gefiel. Aber was blieb ihm denn anderes übrig. Mehrfach auf und ab ließ er seine Zunge dort wandern, schmeckte das, was tief aus dem Inneren der Frau gekommen war, und hatte Mühe, alles in sich zu behalten. Dann endlich griff er erneut nach dem Tampon und führte ihn dort in den leicht offenen Schlitz ein. Langsam verschwand er in der Frau und deren Schlitz. „Tiefer, noch ein Stück tiefer“, bekam er dann auch noch zu hören. Brav tat er das, bis ein leises Summen der Frau zu vernehmen war.

Endlich konnte er unter dem Tisch hervorkommen und sich auf seinen Platz setzen. Als er anfing, nun sein längst kaltes Mittagessen in sich hineinzuschieben, fragte Kathy ihn: „Und wo hast du den Tampon, ich meine den gebrauchten, gelassen? Liegt er etwa noch unter dem Tisch?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich habe ihn… in der Tasche.“ „Zeig mal her!“ Erschrocken stockte der Mann und fing an, in der Tasche danach zu graben. „Nö, lass mal. Ich glaube dir das auch so“, grinste Kathy schon. „Kannst ihn behalten, wenn du magst.“ Etwas angewidert verzog Peter das Gesicht, was seiner Frau natürlich wieder nicht entgangen war. „Hey, mein Lieber, was sollte denn das jetzt? Was ist denn daran – deiner Meinung nach – eklig? Kannst du uns das bitte verraten?“ Noch bevor er mit seiner Antwort kam, fragte Sandra meine Frau: „Benimmt Bernd sich auch so, wenn er so einen benutzten Tampon hat?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nö, damit hat er kein Problem. Längst kann er ihn sogar mit dem Mund rausziehen. Er macht es richtig gut, sodass ich mich kaum noch darum kümmern muss, höchstens wenn er nicht da ist.“ Das wiederum konnte Peter nicht verstehen. Und so meinte seine Frau: „Tja, sieht ja wohl ganz so aus, als hätten wir da noch einiges vor uns, bis du das auch machst.“ „Ich mag das aber nicht, wenn du deine… deine Tage hast…“, kam von Peter. „Und warum nicht? Ist doch ein völlig normaler Vorgang. Das ist keineswegs eklig oder was immer du dir dabei einbildest. Und ich bin dann fast immer ganz besonders scharf… auf dich. Das weißt du doch.“ Alle Frauen hier am Tisch grinsten. „Geht mir auch so“, sagte Andrea und schaute mich an. Dem konnte ich nur zustimmen. „Auch wenn du ja leider verschossen bist, was du dir ja selber zuzuschreiben hast. Aber damit kann ich mittlerweile ganz gut leben. Weil du mich ja auch auf andere Art befriedigen kannst.“

Inzwischen hatte Peter auf seinen Teller leer gegessen, obwohl das Essen längst kalt war. Sandra, die neben ihm saß, hatte in der ganzen Zeit immer mehr ihre Hand in den längst offenen Hosenschlitz geschoben, ihn aber dabei auch regelmäßig ermahnt, nicht aufzufallen. Dort angelte sie nach seinem Lümmel – „Sag mal, Süßer, warum bist du denn so hart?“ und begann ihn langsam, aber sehr gründlich zu massieren. Dabei rieb der Daumen immer wieder gerne an der unteren Seite, wo das Bändchen festsaß, was ihn noch gleich viel erregter werden ließ. „Na, wie gefällt dir das? Oder soll ich lieber aufhören? Na, nun sag schon.“ „Bitte… weitermachen…“, kam leise und von Stöhnen begleitet. Natürlich hätte seine Frau das ohnehin getan, selbst wenn er abgelehnt hätte. Kurz ließ sie den Prügel los und wanderte nach unten zu seinem Beutel. „Mmmhhh, fühlt er sich gut an“, grinste sie und fing erneut an, den Stab zu bearbeiten. Dabei spürte sie, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er abspritzen würde. Andrea warf einen kurzen Blick unter den Tisch und sah genau, was dort stattfand. Denn der rote Kopf schaute oben aus der Unterhose von Peter, der mühsam die letzten Reste vom Teller zusammenschob und aß. In dem Moment kam es ihm richtig heftig. Er zuckte und keuchte. „Nanu, geht es dir nicht gut?“ fragte Corinna ziemlich laut, sodass ein paar Leute herschauten. Und schon schoss es aus seiner Stange heraus. Ein paar Tropfen schafften es bis auf den Tisch. Kurz machte seine Frau noch weiter, dann gab sie ihn frei, sodass er zurück in die Hose rutschte, nicht mehr auffiel. Völlig unbeteiligt und freundlich um sich schauend, saß sie jetzt da und tat so, als würde ihr erst jetzt auffallen, was denn mit ihrem Mann los war. „Hey, was ist?“ fragte sie und begann ganz unauffällig seine Hose wieder richtig herzurichten. „Bernd, begleitest du ihn vielleicht zum WC?“ ich nickte und stand sofort auf. Dann begleitete ich Peter zur Toilette, wo er sich am Waschbecken frischmachte.

„Dieses verdammte Luder“, brachte er dort in meiner Gegenwart hervor. „Sie hat mich doch gerade da am Tisch abgewichst, so richtig spritzen lassen!“ leicht zitternd und wütend stand er Mann da. „Immerhin“, grinste ich. „Wenigstens kann sie es bei dir machen…“ „Was soll das denn…? Ach so, bei dir geht es ja nicht“, bemerkte er zu mir. „Aber musste sie es denn am Tisch machen, dass es bis auf den Tisch spritzt und mich vollsaut?“ Ein paar Tropfen waren nun auch auf seinem Hemd zu sehen. „Wäre es dir lieber gewesen, sie hätte ihren Mund darübergestülpt?“ fragte ich. „Was? Nein! Natürlich nicht!“ „Na also.“ „Ich muss dringend pinkeln“, kam jetzt von ihm. „Nachdem ich alle Frauen…“ Damit stellte er sich ans Pissoir und ließ es laut hineinplätschern. „Sag mal, was ist denn eigentlich mit unseren Frauen los. So kenne ich sie gar nicht.“ „Du meinst, weil sie heute so streng sind? Tja, das ist bei mir nicht neu, für dich vielleicht.“ Er schaute mich an. „Echt jetzt?“ ich nickte. „Mal mehr, mal weniger. Allerdings glaube ich, es wird mal wieder Zeit, die Rollen zu tauschen.“ „Was soll das denn heißen? Darfst du dann deine Süße so behandeln, den Hintern vollhauen und so?“ „Ja, von Zeit zu Zeit machen wir das. Aber nie so richtig streng. Solltest du auch mal probieren.“ „Sag mal, spinnst du! Das erlaubt Sandra mir nie.“ „Hast du es denn schon mal probiert?“ Er schüttelte den Kopf und schloss die Hose, weil er fertig war. „Sauerei hier“, kam allerdings dabei noch. „Nein, habe ich nicht.“ „Weil du dich nicht traust, stimmt’s?“ „Na ja, kann schon sein.“ „Solltest du aber machen, kann nicht schaden.“ „Du meinst ernsthaft, ich soll das meiner Sandra vorschlagen? Was glaubst du, was dann los ist.“ „Das weißt du doch gar nicht, wenn du es nicht ausprobiert hast. Wir gehen jetzt zurück und du sagst es ihr.“ Skeptisch schaute er mich an, dann nickte er und wir gingen zurück an den Tisch.

Dort war inzwischen alles abgeräumt und die Ladys warteten quasi nur noch auf uns. Wir setzten uns und dann druckte Peter ein wenig herum. „Du, Sandra.. ich… ich möchte… dir was sagen.“ „Ach ja? Möchtest du dich entschuldigen für deine Schweinerei hier?“ „Nee, das nicht.“ „Sondern...“ Offensichtlich nahm er jetzt seinen ganzen Mut zusammen und sagte dann: „ich möchte, dass wir mal die Rollen tauschen, dass ich derjenige bin, der streng zu dir ist und bestimme.“ Kurzes Schweigen und schon schien er ein ordentliches Donnerwetter zu er-warten. Dann grinste Sandra ihn an und nickte. „Na endlich! Hast du eine Ahnung, wie lange ich schon darauf warte? Andrea hat es längst schon erlebt und du hast dich einfach nicht getraut.“ Völlig verdattert saß Peter da und konnte nicht glauben, was er gerade gehört hatte. „Nun mach nicht so ein Gesicht“, lachte Sandra und küsste ihren Mann. Erstaunt schaute sie ihn an und fragte dann: „Sag mal, wonach schmeckst du eigentlich? Doch nicht etwa…? Nee, kann ja nicht sein“, meinte sie gleich selber. „Obwohl… nein, ganz bestimmt nicht.“ Meine Frau grinste sie an. „Na, wenn du es genau wissen willst, ob es das ist, was du denkst, weißt du ja, wo du es bekommen kannst. Soll ich dich zum WC begleiten?“ „Damit ich es da von dir…? Nein danke, brauche ich nicht.“ „Nein, eigentlich dachte ich an etwas anderes…“ „Warte, ich gehe mit“, kam jetzt von Corinna. Und schon stand sie auf und die beiden Frauen verschwanden zusammen. Peter fragte jetzt noch bei seiner Liebsten nach, ob sie das eben ernst gemeint hatte. „Soll ich jetzt ernsthaft glauben, dass du mich das wirklich machen lässt?“ „Aber natürlich, mein Süßer. Ich weiß doch, dass du dich gar nicht traust, das richtig fest zu machen. Es geht doch viel mehr um den Reiz dabei. Und im Übrigen halten wir Frauen viel mehr aus als ihr immer denkt. Wir sind längst nicht so weich.“ Trotzdem traute ihr Peter noch nicht wirklich.

Sehr schnell kamen Corinna und Andrea zurück. Beide grinsten wie die Honigkuchenpferde. Neugierig schauten wir sie an. Und dann sagte Corinna mit einem breiten Grinsen auch noch zu mir: „Weißt du eigentlich, dass deine Frau richtig gut schmeckt? Ach ja, ich denke, das ist dir bekannt.“ „Sie übrigens auch“, kam nun von Andrea. „Hä? Was habt ihr denn dort getrieben?“ fragte ich etwas dümmlich. „Außerdem weiß ich doch längst wie gut Andrea schmeckt.“ „Auch dort?“ Sie deutete auf den Hintern von meiner Frau. „Ja, auch da“, nickte ich. „Willst du etwas sagen, du hättest sie dort gerade…?“ Corinna nickte und fing an zu lachen. „Aber du glaubst doch nicht, bevor das Papier…? Nein, also ich bitte dich! Was hast du nur für eine schmutzige Fantasie! Das würde sie mir auch gar nicht erlauben. Nein, ich habe nur vorne ein klein wenig genascht. Schließlich will ich dir doch nichts wegnehmen.“ Kathy lachte. „Sagt mal ihr beiden, was habt ihr da eigentlich getrieben…“ „Oh, ich glaube, das möchtest du gar nicht näher wissen“, kam nun auch noch von Andrea. „Aber vielleicht sollten wir lieber gehen.“ Alle standen wir auf und verließen gemeinsam das Restaurant und auch das Einkaufszentrum. Draußen war es immer noch angenehm warm. Jetzt waren noch deutlich mehr Leute unterwegs und so fielen wir Männer in den High Heels doch nicht ganz so auf wie befürchtet. Eigentlich waren wir ziemlich zufrieden, da wir ja auch nicht mehr solchen Druck auf der Blase hatten wie zu Anfang. Momentan hatten wir keinen rechten Plan, wo wir hingehen wollten. Auch schienen Corinna und Kathy noch genügend Zeit zu haben sodass sie bei uns blieben.

„Also ich hätte jetzt Lust auf ein Eis“, meinte Sandra plötzlich, als wie an einer Eisdiele vorbeikamen. „Hey, das ist eine gute Idee. Ich spendiere es euch“, meinte Corinna sofort und schon steuerten wir drauf zu. Jeder konnte sich sogar erstaunlich schnell für sein Eis der Wahl entscheiden und so hatte dann jeder eine Waffel in der Hand und zusammen gingen wir zu zwei Bänke in der Nähe, wo wir uns setzten. Corinna, die ohnehin schon die ganze Zeit immer wieder ziemlich verführerisch wirkte und das durch Haltung und Bewegung auch noch deutlich unterstrich, trug einen Rock, der wie ich jetzt erst feststellte, vorne geschlitzt war, sodass er beim Sitzen etwas auseinanderfiel und ihre Schenkel im Ansatz zeigte. Wenn man ganz genau hinschaute, sah man auch den kleinen Slip dort oben. Als dann ein bisschen Eis herunterfiel und genau auf dem vorderen Teil des Höschens landete, überlegte ich einen Moment, ob das vielleicht mit Absicht geschehen war, denn im gleichen Augenblick sagte die Frau auch schon direkt zu Peter: „Komm und leck mir das ab, bevor es mich völlig versaut.“ Tatsächlich ließ der Mann nicht auf sich warten, kam sofort her und kniete sich zwischen ihre Schenkel, begann dort alles abzuschlecken. „Einfacher geht es wahrscheinlich, wenn du mir den Slip runterziehst“, meinte Corinna ganz trocken. Auch das wurde sofort von Peter erledigt. Und so schleckte er an dem haarlosen Dreieck der Frau, während wir zuschauten. „Du machst das richtig gut und ich denke, Sandra kann ganz zufrieden mit dir sein. Jedenfalls hoffe ich, dass sie dich oft genug ranlässt.“ Kurz schaute sie zu der anderen Frau, die nur meinte: „Wahrscheinlich nicht so oft, wie er es gerne möchte“, grinste Sandra. „Nee, das geht auch nicht, kann man als Frau auch nicht dulden. Dann wären die Kerle ja ständig da unten zu Gange.“ Sie schaute nach unten und sagte: „Wie lange brauchst du denn noch? Du müsstest doch längst fertig sein. So viel Eis war das doch nicht… Ach, du bist schon weiter unten und naschst auch da! Na, meinetwegen…“ Tatsächlich hatte Peter die Gelegenheit genutzt und war mit der Zunge noch ein bisschen weiter nach unten gegangen, sodass er auch dort an den Lippen und dazwischen schlecken konnte.

„Sag mal, mein Lieber“, kam jetzt langsam von seine Frau, „wie lange willst du denn hier vor allen Leuten noch da unten lecken? Glaubst du nicht, dass das zu viel wird, mal ganz abgesehen davon, dass du wenigstens um Erlaubnis hättest fragen können. Einfach so an einer anderen Frau mit der Zunge rumzumachen…“ Sandra war allerdings gar nicht sauer oder wütend, amüsierte sich eher darüber, welche Verrenkungen er machte, um alle Spuren zu beseitigen. Denn offensichtlich war es gar nicht so einfach. „Wie wäre es denn, wenn ich deinen Kopf als Sitzkissen verwende“, schlug Corinna nun auch noch vor. „Dann könntest du da unten auch an anderer Stelle leichter… schlecken und Spuren beseitigen. Du weißt doch, nur mit Papier geht es nicht immer so einfach…“ Fast sofort zog Peter sich zurück und warf einen ziemlich entsetzten Blick auf die Frau, an der er eben noch beschäftigt gewesen war. „Das… das meintest du aber nicht ernst…“, brachte er verschreckt hervor. „Nee, natürlich nicht“, entrüstete Corinna sich und grinste. „Das würde ich mir nie erlauben. Ich denke, das weißt du auch. Dafür bin ich viel zu reinlich… wie wir alle hier. Aber dein Gesicht zu sehen, war diesen Spaß wert. Du sahst nämlich so richtig schön entsetzt aus.“ Alle lachten, als er etwas wütend dort immer noch kniete. Langsam stand er auf und aß sein eigenes Eis weiter. „Wie wäre es denn, wenn du deinen Lümmel auch mit Eis beschmierst? Da gibt es bestimmt auch jemand, der ihn dann ablutscht. Na, wie wäre das? Keine Lust?“ „Tja, schon, aber hier so in der Öffentlichkeit…?“ „Ach, du möchtest das lieber zu Hause? Kein Problem“, lachte Sandra. „Dann machen wir das eben später.“ Sie schaute mich nun längere Zeit an, als wenn sie da so eine Idee hätte. Nachdem wir alle unser Eis aufgegessen hatten, schien es für Kathy und Corinna Zeit zu werden, sich doch zu verabschieden. „Hat echt Spaß gemacht mit euch“, bekamen wir zu hören. „Können wir gerne so oder so ähnlich wiederholen“, meinte Andrea. „Gerne“, hieß es von allen, wobei wir beiden Männer eher etwas skeptisch waren. Dann machten wir uns auf den Rückweg, was jetzt schon schwieriger wurde. Denn langsam machten sich die high Heels an unseren Füßen richtig unangenehm bemerkbar. Wie können Frauen darin nur den ganzen Tag laufen!
198. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 16.06.21 20:03

Tut mir ja leid für euch, aber vom 20.06. - 30.06. wird es leider keine weiteren Folgen geben (können); ich bin so frei und mache einfach URLAUB! Aber danach geht's weiter - versprochen!!!
Ist nämlich schon vorbereitet!!





Falls wir aber geglaubt haben sollten, zu Hause könnten wir uns gleich davon befreien, sahen wir uns schnell getäuscht. Denn dort hieß es: „Nö, die behaltet mal schön an. Und du, Bernd, bekommst sogar die nächste Länge dort angeschraubt.“ Und so passierte es, ohne dass ich die Stiefel auch nur kurz ablegen durfte. Schnell und sehr geschickt wechselte Andrea die 5 cm Absätze nun gegen solche mit 7 cm aus, was dann für mich wieder eine verdammte Herausforderung war. Wenigstens eine Erleichterung wurde uns Männern zugestanden. Wir sollten die langen Hosen ausziehen – Strumpfhose und Unterhose blieben – und der Katheter wurde entfernt, sodass wir erst einmal beide zum WC stöckelten. Lächelnd schaute Sandra ihrem Peter dabei zu – ich musste mich ja immer setzen – und meinte dann sinnierend: „Da war doch noch etwas, was wir mit deinem Lümmel machen wollten. Was war das bloß… Hilf mir doch mal.“ Das tat ihr Mann sehr ungerne. Aber dann kam: „Du wolltest dort etwas drauf tun und das sollte dann abgelutscht werden.“ „Richtig. Genau das. Na, dann kommt mal mit in die Küche.“ Dort hatte Andrea bereits den Kaffee angestellt und wartete nun gespannt, was kommen würde. „Du hast doch bestimmt so eine Nuss-Nougat-Creme?“ wurde sie nun gefragt. Andrea nickte und holte sie aus dem Schrank. Damit in der Hand kam Sandra zu ihrem Mann. „Hosen runter und den Kleine herhalten!“ Kaum war geschehen und der Halbsteife wurde fest in seiner Hand gehalten, strich seine Frau den Kopf sowie den halben Schaft sehr gründlich mit dieser Creme ein, die schnell weich und dort auch streichfähiger wurde. So sah der Kleine dunkelbraun aus.

Die beiden Ladys waren dabei sehr vergnügt. Als Sandra dann fertig war, meinte sie: „Was glaubst du, wer das jetzt wieder schön sauber ablutschen darf? Rate mal.“ „Ich schätze mal, du erlaubst es Andrea, quasi als Belohnung und weil ihr Bernd doch für solche Sachen nicht zugänglich ist.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber. Da hast du falsch geraten, denn es wird… Bernd machen.“ „Nein, nicht ein Mann“, kam sofort von Peter. „Du weißt, ich mag das nicht.“ Sie nickte. „Ja, das weiß ich schon. Aber weißt du auch, dass mich das überhaupt nicht interessiert? Er wird das tun und du hältst schön still. Sonst helfe ich nach!“ Mir nickte sie zu und ich kam näher, kniete mich vor dem Mann und nahm das immer noch ziemlich weiche Teil in den Mund. Heiß lag es nun auf meiner Zunge, schien etwas zu pulsieren und auch härter zu werden. „Ach, ich dachte, du magst es nicht! Und warum wird dein Lümmel nun hart? Kannst du mir das erklären?“ „Ich… ich kann... nichts dafür…“, kam von Peter. „Klar, aber dass ihr alle so halbe Schwulis seid, dafür kannst du schon was!“ „Das stimmt doch gar nicht“, nuschelte ich nun mit dem Lümmel im Mund. „Ach halt doch den Mund und kümmere dich um deine Lutschstange“, hieß es nur, was ich auch gleich tat. Das Ergebnis war, dass die Stange noch härter wurde und sich auch weiter in meinen Mund reckte, so ich mit meiner Zunge die Creme abschleckte, was nicht so einfach war. Mehrfach musste ich alles umrunden, was die Geilheit von Peter deutlich sichtbar steigerte. Und dann passierte auch noch genau das, was beide Ladys garantiert beabsichtigt hatten. Peter schoss mir überraschend eine ziemliche Portion von seinem Saft in den Mund. Das hatten sowohl Sandra als und Andrea allerdings kommen sehen und so sorgten sie dafür, dass sein Lümmel nicht aus meinem Mund ehrausgleiten konnte, ich brav alles aufnehmen und dann natürlich auch schlucken musste.

Zwar überraschte mich das, aber ich fand es überhaupt nicht schlimm, während Peter leise wimmernd dastand. Ihm war es peinlich und wahrscheinlich auch unangenehm. Beide Frauen grinsten. „Lass mal seinen Lümmel sehen, ob er schon sauber ist“, bekam ich zu hören. So öffnete ich den Mund und sie überprüften den Stab, der immer noch hart war. „Nee, ist noch nicht genug. Also weitermachen!“ Für mich sollte das aber auch wohl bedeuten, ich sollte durchaus noch eine weitere Portion herauslutschen. Mal sehen, wie lange das dieses Mal dauern würde. Denn garantiert ließ man mich vorher nicht weg. „Also ich hatte jetzt durchaus nicht den Eindruck, als würde es deinem Mann gefallen, wenn Bernd an seiner Lutschstange tätig ist“, lachte Andrea. „Nee, geht mir auch so“, kam von Sandra. „Deshalb frage ich mich, warum er sich dann so anstellt. Klappt doch wirklich wunderbar. Und außerdem müssen ja nicht immer wir Frauen dieses Zeug aufnehmen und schlucken. Sollen es doch die Männer selber machen. Und wenn sie das schleimige Zeug nicht mögen, müssen sie es wohl lernen. War doch bei uns nicht anders. Oder?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, du hast vollkommen Recht. Und ich finde, sie sollen nicht nur mit dem eigenen Saft üben, sondern auch dem von anderen Leuten, sogar dem besten Freund.“ Ich konnte dem ja ohne weiteres zustimmen, sah aber deutlich, dass Peter damit ein Problem hatte. Allerdings, so wie Andrea und ich Sandra kannten, würde sie darauf nicht sonderlich viel Rücksicht nehmen. Das war immer so mit den Dingen, die sie wollte, ihr Mann aber nicht. Dann wurde es trainiert, bis zu zufrieden war.

Immer noch waren die beiden Männer miteinander beschäftigt, wobei eigentlich ja nur Peter so richtig zum Zuge kam, weil ich an seinem Stab lutschte. Allerdings war hier kaum noch Nuss-Nougat-Creme dran. Mir hatte auch niemand gesagt, ich solle jetzt damit aufhören. Klar, dem Mann gefiel es nicht so gut, aber auch er wagte nicht, mich um das Aufhören zu bitten. Also nahm er es auf sich, wie ich weitermachte, bis es dann zu einem zweiten, allerdings schon kleinerem Abschuss kam. Erst dann gab ich seinen schon ziemlich schlaffen Lümmel wieder frei. „Hey, das sieht ja ganz gut aus. hast ihn richtig schön sauber gemacht“, lachte Sandra. Und auch Andrea nickte zustimmend. „Ja, was Bernd macht, macht er ordentlich. Aber das weißt du doch.“ Ihre Freundin nickte. „Er ist zum Glück nicht so zimperlich wie mein Süßer. Da muss ich wohl noch ein wenig mehr trainieren.“ „Oh, das bekommst du schon hin. Und wenn nötig, sag Bescheid. Dann kann ich dir gerne behilflich sein.“ „Mach ich.“ Und zu ihrem Mann meinte sie: „Das, mein Lieber, werden wir in Zukunft häufiger machen. Und nicht nur, dass ein Mann an deinem Lümmel schnullt, sondern auch umgekehrt.“ Als sie jetzt sah, dass er jetzt gleich protestieren wollte, bremste sie ihn. „Hör auf, dagegen anzugehen. Es wird so gemacht, wie ich das will. Dafür tauschen wir auch die Rollen, sodass du mal über mich bestimmen darfst, so wie Bernd das auch schon durfte. Und jetzt, mein Süßer, wirst du dich bei ihm bedanken, dass er es dir so wunderschön gemacht hat.“ Peters Blick wechselte zwischen Sandra und mir hin und her. „Nun mach doch nicht so ein Gesicht. Du weißt doch genau, wie das zu machen ist. Habe ich bei dir doch auch schon gemacht.“ „Ich… ich soll also mit einem Finger… bei ihm... da hinten... rein…?“ Sandra lachte und sagte zu Andrea: „Schau mal, wie schlau er ist. Tatsächlich weiß er genau, wie das anzustellen ist.“

Andrea nickte. „Als wenn es das allererste Mal wäre. Warte, ich hole im Handschuhe und Creme. Und du“ – das galt jetzt mir – machst dich schon mal bereit. Am besten am Tisch hier, damit wir zuschauen können.“ Während Andrea losging, um die benötigten Utensilien zu holen, machte ich mich bereit und stand dann am Tisch, als sie zurückkam. Für Peter hatte sie rote Gummihandschuhe und einen Tiegel mit Creme. „So, dann kann es ja gleich losgehen.“ Der Mann zog sich die Handschuhe an, obwohl doch eigentlich nur einer notwendig wäre. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand nahm er nun von der Creme und begann meine Rosette damit einzuschmieren, um kurz darauf auch dort einzudringen. Andrea hatte inzwischen für Sandra und sich von dem fertigen Kaffee eingeschenkt und beide saßen so am Tisch, dass sie uns zuschauen konnten. „Warte noch, ich habe was vergessen!“ bremste meine Frau nun noch eben Peter und streifte mir ein Kondom über meinen Lümmel im Käfig. „Schließlich soll doch nichts verloren gehen.“ Dann konnte er weitermachen, suchte in mir die zu massierende, stimulierende Prostata. Ziemlich schnell fand er sie und machte sich ans Werk. „Das wird nun wohl eine Weile dauern“, meinte Sandra, während sie von ihrem Kaffee trank. „Er ist nicht gerade der Schnellste.“ „Ach, wir haben doch Zeit. Eilt doch nicht.“ Obwohl ich das Gefühl hatte, Peter würde sich richtig Mühe geben, kam er doch wohl nicht so recht voran. Das schienen auf die Damen zu bemerken. „Ich habe da eine Idee, wie man es etwas beschleunigen kann“, grinste Andrea. „Ach ja? Und wie?“

Jetzt konnte ich sehen, wie sie zum Schrank ging und den Humbler holte, ihn vor Sandra auf den Tisch legte. „Damit“, kam noch. Also da hatte ich nun meine Zweifel, sagte aber nichts. „Du meinst, wenn ich ihm dieses Teil anlege, wird er sich beeilen?“ kam die zweifelnde Frage. Andrea nickte. „Ja, nämlich dann, wenn er damit ziemlich aufrecht stehen soll. Weil das Holz nämlich ziemlich kräftig an seinen Kronjuwelen zerrt, was verdammt unangenehm ist, auf Dauer vielleicht sogar schmerzhaft. Am besten versprichst du ihm noch, es abzunehmen, wenn er ein Ergebnis erreicht hatte.“ Das schien ihrer Freundin nun einzuleuchten. „Dann bring du es doch bei ihm an. Sicherlich weißt du am besten, wo und wie…“ Andrea nickte und grinste. „Also das mache ich doch gerne.“ Sofort stellte sie sich hinter Peter, bereitete den Humbler zur Verwendung vor, zog an dem so empfindlichen Beutel und legte das Holz entsprechend an. Kaum war es geschlossen und er sollte sich mehr aufrichten, stöhnte der Mann schon auf. „Siehst du, so einfach ist es und zeigt sofort Wirkung.“ „Das sehe und vor allem, das höre ich auch“, grinste Sandra. Immer noch stand Peter gekrümmt da, machte bei mir weiter. „Also mein Lieber, wie stehst du denn da! Aufrecht, richtig schön aufrecht sollst du stehen!“ Er bemühte sich, zerrte dabei natürlich an den Bällen in seinem Beutel. „Es.. es geht… nicht“, kam dann von ihm. „Ach nein? Und warum nicht? Bernd konnte das auch. Also…“ „Dann… dann reiße ich ihn mir ab…“, befürchtete der Mann. „Keine Angst, das wird schon nicht passieren, nun mach schon!“ Erneut bemühte Peter sich, vergaß dabei, mich weiter zu massieren. Das fiel natürlich gleich auf und wurde bemängelt. „Sag mal, können Männer sich eigentlich nicht auf zwei Dinge gleichzeitig konzentrieren?“ fragte Sandra. „Warum vergisst du deine notwendigen Handbewegungen?“

„Es tut weh“, meinte er. „Na, das ist doch ein Grund, dich zu beeilen, damit du vielleicht wieder freikommst. Und wenn das nicht besser wird, mein Lieber, dann könnte ich auf die Idee kommen und deine beiden Bälle dort auch noch zusätzlich zu verwöhnen. Wie du weißt, habe ich zahlreiche Instrumente, die ich dazu sehr gerne einsetzen möchte. Allerdings muss ich dazu noch bemerken, ich habe bei Bernd noch gar nicht alle ausprobiert, weiß also nicht um deren Wirkung. Aber so wie ich das jetzt sehe, stellst du dich offensichtlich nur zu gerne zur Verfügung. Also?“ Das kam von Andrea und ließ den Mann hinter mir fast erstarren. „Das… das wagst du nicht“, stieß er dann hervor. „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Ich glaube sogar, deine Liebste hätte nichts dagegen. Oder was sagst du, Sandra?“ „Nein, habe ich nicht, wenn es der Sache dient. Und davon bin ich überzeugt. Also sollest du dir das wirklich gut überlegen.“ Und genau das tat der Mann, wurde schneller und konzentrierter in seinen Bemühungen an meiner Prostata, wovon ich natürlich immer noch nicht mehr spürte. „Siehst du wohl. Es geht doch. Aber immer muss man euch erst eine Strafe androhen“, lachte Andrea. Immer noch versuchte er dabei einigermaßen gerade zu stehen, was auch den Frauen auffiel und sie positiv bemerkten. „Wie gesagt, ich nehme ihn dir wieder ab, wenn du fertig bist.“ Und dann passierte genau das, was gewünscht wurde. Es quoll aus meinem Lümmel heraus in das Kondom, wie Andrea auch bemerkte und ihre Freundin darauf hinwies. „Oh, das ist ja eine recht anständige Portion. Meinst du, da kommt noch mehr, wenn er weitermacht?“ „Möglich wäre das schon, aber ich denke, wir belassen es dabei. Es sollte doch auch so reichen.“

„Also gut, Peter, du hast gehört. Du darfst also aufhören, bleib aber noch so stehen.“ Ziemlich mühsam gehorchte der Mann. Mir wurde erlaubt, mich aufzurichten, damit meine Frau sorgfältig und vorsichtig das Kondom abnehmen konnte. Schließlich sollte möglichst viel von dem, was Peter aus mir herausgeholt hatte, drinnen bleiben, was sie natürlich schaffte. Peter schaute die ganze Zeit eher skeptisch zu, schien aber nicht wirklich zu ahnen, was auf ihn zukam. Ich hatte so eine gewisse Vorahnung. Als Andrea dann bei mir fertig war, hieß es für Peter: „Den Rest dort an seinem Käfig wirst du jetzt schön brav ablutschen.“ Der Mann erstarrte und schaute seine Frau entsetzt an. „Nein… das will ich nicht…“ „Ja, kann ich mir vorstellen, interessiert mich aber nicht. Wenn du weigerst, bleibt eben dieses nette Holz da noch länger an deinem Beutel. Das kannst du dir aussuchen. Mir soll das doch egal sein. Ach ja, und das, was ich dir vorhin schon angekündigt hatte, wird dann unweigerlich kommen… mit mindestens drei Instrumenten.“ Etwas nachdenklich stand der Mann jetzt da, wusste offensichtlich nicht, was er tun sollte. „Na, was ist? Tust du es oder muss ich erst nachhelfen?“ Bevor er sich nun entscheiden konnte, klingelte es an der Haustür. „Oh, das wird Gaby sein“, meinte Andrea und ging zur Tür. „Wartet noch, sicherlich wird sie das auch interessieren.“ Peter stöhnte leise auf, als wenn er bereute, so lange gewartet zu haben. Kurz darauf kamen Gaby und Andrea in Begleitung ihres Mannes Klaus zurück in die Küche. „Hallo“, begrüßten sie uns und jeder bekam ein Küsschen. „Sieht ja fast so aus, als hätte ich ja beinahe etwas verpasst“, grinste Gaby. Sandra nickte. „Allerdings, denn Peter wollte gerade die kleine Sauerei, die er bei Bernd gemacht hat, abschlecken.“
199. RE: Böses Erwachen

geschrieben von AlfvM am 18.06.21 18:26

Danke für deine tollen Geschichten und einen super Urlaub, erhole dich gut.
GLG Alf
200. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 30.06.21 20:23

Hallo!!
Zurück aus dem Urlaub mit schönem Wetter, gut erholte und Lust auf weiteres will ich euch nicht länger warten lassen:



„Oh, für mich sieht das aber gar nicht so aus“, kam gleich von Gaby. „Doch, doch“, lachte Sandra. „Du weißt doch, wie Männer sind. Erst stellen sie es so dar, als würden sie es nicht mögen und dann bekommen sie kaum genug davon.“ „Hey, das ist genau wie bei Klaus. Er tut auch immer so, als könne man das unmöglich genießen. Aber uns Frauen würden sie es am liebsten jeden Tag servieren.“ „Also das wird sich schon sehr bald ändern“, meinte meine Liebste jetzt. „Denn genau das werden sie lernen müssen. Schließlich machen wir das bei uns selber ja auch.“ Gaby und Sandra lachten. „Wollen wir wetten, dass sie nur zu gerne mit uns tauschen würden? Wir bekommen ihr Zeugs und sie schlecken bei uns?“ „Schon möglich“, kam ganz trocken von Andrea. „Allerdings bin ich der Meinung, dass sollten sie sich ruhig erst verdienen. Selbst dann, wenn es von der eigene Frau stammt.“ „Das finde ich eine wunderbare Idee. Nur – warum sind wir nicht schon früher darauf gekommen? Hätte uns manches erleichtert.“ „Tja, da hast du vollkommen Recht. Aber lieber spät als gar nicht“, sagte Sandra. „Also gut, dann mach weiter.“ Das galt eindeutig Peter, der ja immer noch nachdenklich dastand. „Zeig mal, was hast du denn da“, kam noch von Gaby, die erst jetzt den Humbler entdeckt hatte. „jetzt ist mir auch klar, warum du so krummstehst.“ Sie trat näher und schaute es sich aus der Nähe an. „Sieht irgendwie unbequem aus“, meinte sie. „Das ist es auch, kann ich dir genau sagen“, kam heftig von Peter. „Das muss ich dir ja wohl glauben. Ausprobieren kann ich das Ding ja nicht“, grinste Gaby. „Ich habe ihm, bevor ihr kamt, gerade erklärt, dass ich mindestens drei Instrumente an dem prallgespannten Beutel ausprobieren werde, wenn er nicht den Käfig abschleckt.“ Sie zeigte dazu auf meinen Lümmel. „Wow, ist das wirklich nötig? Ich meine, ist er dazu nicht freiwillig bereit? Tja, wenn das tatsächlich so ist, muss man als Frau ja wohl wirklich härter werden.“ „Ich will das aber nicht. Ich mag es nicht“, protestierte Peter. „Ja, das habe ich ja längst verstanden“, gab Gaby etwas ungeduldig zu. „Nur befürchte ich, dass es nicht nach deiner Meinung geht. Vielleicht solltest du doch lieber das tun, was deine Frau von dir erwartet. Denn das, was sonst kommt, ist garantiert deutlich unangenehmer, wie sie dir ja schon angekündigt hat.“

Immer noch schien der Mann darüber nachzudenken. Aber jetzt ging er langsam vor mir in die Knie und sein Gesicht näherte sich meinem leicht verschmierten Käfig. Dann stoppte er und stöhnte: „Ich kann das nicht…“ „Ich kann das nicht oder ich will das?“ hakte Sandra nach. „Beide, bitte nicht…“ Sehr demütig kam es von ihrem Mann. „Darauf will ich jetzt keine Rücksicht nehmen. TU ES ENDLICH!“ Sehr hart und direkt kamen jetzt ihre Worte. Erneut näherte er sich mir und gespannt wartete ich, ob er jetzt dazu bereit war. Und tatsächlich, ganz kurz huschte seine Zunge vorne entlang, nahm ein klein wenig ab, was dort haftete. „Na siehst, es geht doch. Und nun weiter! Den Rest auch noch.“ Peter kniete da und tat es erneut, ebenso langsam. Als er nun sichtbar seinen Mund weiter öffnete, drückte seine Frau ihn von hinten weiter vor, sodass mein Kleiner samt Käfig vollständig in seinem Mund landete. „So geht das!“ Nun blieb ihm tatsächlich nichts anderes übrig als seine Zunge dort zu bewegen und alles zu entfernen, was dort noch haftete. „Was bist du doch für ein braver Kerl“, bekam er nun von Gaby zu hören. „Hey Klaus, schau mal, wie gut Peter das kann! Ich schätze, das wirst du auch bald können.“ „Das glaubst auch nur du“, gab ihr Mann zurück. „Mich wirst du nicht so weit bringen…“ Gaby grinste. „Wenn du dich da mal nicht täuschst…“ Immer noch konnte ich sehen, wie Peter sich mit dem Käfig in seinem Mund beschäftigte und wohl endlich fertig war. Denn seine Frau gab ihn frei und lächelte ihn an. „Braver Junge! Wusste ich es doch.“ Allerdings sah Peter momentan so aus, als würde gleich alles wieder aus ihm herauskommen. „Nein, das tust du jetzt nicht!“

Jetzt sah ich, dass Andrea immer noch das mir gerade abgezogene Kondom in der Hand hielt. „Was hast du denn damit vor?“ fragte Gaby. „Sieht so aus, als befände sich der Rest dort…“ Meine Frau nickte. „Gut geraten. Und das wird Peter jetzt auch noch bekommen. Oder möchtest es lieber deinem Klaus geben? Soll mir egal sein.“ Peter starrte das Kondom an und versuchte wohl abzuschätzen, wie viel es dort wohl sein konnte, was aber nicht so einfach war. Denn das Kondom war undurchsichtig. „Mach deinen Mund auf!“ Streng kamen diese Worte. Der Mann schüttelte den Kopf. „Dann muss ich wohl nachhelfen. Klaus, dort in der rechten Schublade müsste der Mundspreizer liegen. Holst du ihn bitte heraus und hilfst mir, in Peter einzusetzen? Wenn du diesen Inhalt allerdings haben möchtest, brauchst du es nur zu sagen.“ Klaus holte allerdings lieber den Mundspreizer hervor und kam näher. „Also, was ist jetzt?“ Andrea stand fordernd vor dem Mann am Boden. Ganz langsam öffnete er nun seinen Mund und Klaus nutze die Gelegenheit, den Mundspreizer dort einzuführen und gleich Stück für Stück zu öffnen, sodass Peter den Mund nicht mehr schließen konnte. Immer weiter wurde er geöffnet, bis Andrea zufrieden war. Nun nahm sie das Kondom am unteren Ende und drehte es über dem weit geöffneten Mund um, sodass der Inhalt ausfließen konnte. Langsam und richtig genussvoll tropfte es ihm nun auf die Zunge, rann bis in die Kehle, sodass er es schlucken musste. Dabei sah er sehr unglücklich aus, konnte sich allerdings nicht wehren. „Ist ja doch eine ganze Menge“, bemerkte Gaby. Genau das wollte Peter absolut gar nicht hören. Ich nickte. „Man hat mich ja auch extra ein wenig… zurückgehalten“, sagte ich. „Warum bekommt es eigentlich Peter und nicht du?“ fragte Gaby neugierig. „Weil ich vorhin seinen Lümmel auslutschen durfte.“ „Hey, das sehe ich ja erst jetzt! Wieso ist er denn ohne?“ richtete sie diese Frage neugierig an Sandra, die die Erklärung von heute früh von sich gab. „Aber lange wird es so nicht mehr bleiben.“ „Na, das ist ja auch wohl nur richtig!“ entrüstete Gaby sich. „Wir hatten da doch was abgemacht!“

„Aber ich konnte ihn wirklich nicht so lassen. Wenn es sich nun entzündet hätte…“ „Ist ja schon gut. Und wie war das, er bleibt dann auch länger drin? Okay, ist in Ordnung.“ Und zu mir sagte sie noch: „jetzt verstehe ich auch, warum du so abgiebig bist. Ich weiß doch, wie scharf du selber auf das Zeug bist.“ Sie grinste mich an. Aus dem Kondom war wohl nahezu alles ausgeflossen, denn Andrea fragte Gaby nun: „Kannst du da ein wenig zum Nach-spülen einfüllen…?“ „Du meinst, jetzt gleich, hier…?“ „Ja, dachte ich so“, grinste Andrea. „Na, schauen wir doch mal. Wenn du es an die richtige Stelle hältst…“ Und schon zog sie die helle, dünne Strumpfhose ein Stück herunter, nachdem sie ihren Slip abgestreift hatte. Mit beiden Händen öffnete sie nun ihre Lippen dort und bot Andrea ihre Spalte an. Geschickte hielt Andrea das oben weit geöffnete Kondom an die richtige Stelle und kurz darauf plätscherte es hinein. Viel war es nicht. Dann spülte die Frau damit ein wenig und ging zurück zu Peter, der nun auch dieses eingefüllt bekam. Fast hätte er sich daran verschluckt, schaffte es aber dann doch ganz gut. Stöhnend kniete er immer noch am Boden, kämpfte wohl ein klein wenig mit dem ungewohnten Geschmack. Alle waren mit dem Ergebnis recht zufrieden, außer, nun ja, Peter eben. „Wir sollten den Mundspreizer ruhig noch drin lassen; vielleicht brauchen wir ihn ja später noch. Und den Kaffee kann man auch so hineinlehren“, grinste Sandra und schaute jetzt zu Gaby und Klaus. „Sag mal“, meinte sie dann. „Hast du Klaus auch schon einmal so etwas in dieser Art machen lassen?“ „ich denke, diese Frage kannst du selber am besten beantworten“, sagte Gaby gleich und nickte ihrem Mann zu. „Also das kommt für mich gar nicht in Frage“, meinte der Mann sofort und abwehrend. Sandra lachte. „So ähnlich hat Peter vorhin auch argumentiert. Aber ihr seht ja, was dabei her-ausgekommen ist. Ich würde sagen, wenn Gaby nicht zufällig auch deiner Meinung ist, könnte es schwierig wer-den.“

Nachdenklich betrachtete Gaby gerade die beiden anderen Männer, die ja sozusagen halbnackig waren. „Wenn ich dir jetzt vorschlage, nein, dich bitte, den beiden hier den Popo zu küssen und dann vielleicht sogar noch etwas mehr…?“ Wir schauten Klaus ebenso gespannt an wie die eigene Frau, was er wohl antworten würde. Einen kurzen Moment schien Klaus auch mit sich zu kämpfen, bevor er antwortete: „Wenn du das unbedingt möchtest…“ Gaby nickte. „Ja, das könnte ich mir sehr gut vorstellen. Hey Jungs, macht euch schon mal bereit!“ Etwas erschrocken schaute Peter die Frau jetzt an, ich konnte nur grinsen. Sofort stellte ich mich bereit und reckte meinen Hintern heraus. „Schaut ihn euch an“, lachte meine Frau. „Sieht doch ganz so aus, als könne er gar nicht genug davon bekommen.“ „Wieso ist sein Hintern eigentlich so rot?“ wollte Gaby nun noch wissen. „Und der von Peter übrigens auch…“ „Wir hatten heute früh schon eine kleine „Diskussion“ mit unserem Ehemann“, gaben wir bekannt. „Tja, und wie du leicht sehen kannst, haben die beiden verloren. Das ist das Ergebnis der „Besprechung“…“ „Tja, kann ja mal passieren.“ Langsam kam Peter zu mir, stellte sich neben mich und starrte mich an. „Ganz ruhig“, sagte ich zu ihm. „Du wirst es genießen, weil es nämlich völlig egal ist, ob das eine Frau oder ein Mann macht. Es kommt doch ganz auf das Ergebnis an…“ So wie er mich jetzt anschaute, schien er an-derer Meinung zu sein. Sprechen konnte er ja nicht. Aus den Augenwinkel konnte ich erkennen, dass Klaus näher kam, während die Frauen sich an den Tisch gesetzt hatten und sich jetzt um dem Kaffee in ihren Bechern kümmerten. Langsam kniete der Mann sich zuerst hinter Peter, legte die Hände auf die leicht zitternden Rundungen und küsste diese. Leise stöhnte der Mann. Immer weiter in die Mitte, zur Kerbe hin, wurden die Küsse aufgedrückt. Und dann erreichten sie die Mitte, wanderten dort auf und ab. Erst nach einer ganzen Weile gesellte sich deine kräftige Zunge hinzu und begann dort zu lecken. Peter hatte inzwischen den Kopf auf die Tischplatte gelegt, weil es ihm so peinlich war.

„Weiter, du machst das richtig gut“, bekam Klaus zu hören. Und genau das tat er. „Hey Leute, ich nehme mal an, dass es euch nicht weiter wundert, dass Peter schon wieder einen Steifen hat, oder? Mich jedenfalls nicht“, kam dann ganz vergnügt von seiner Frau, die dort auch gleich zärtlich Hand anlegte und den Lümmel sanft massierte. „Also das hätte ich nach dem, was vorher war, nicht geglaubt. Will ihn jemand benutzen…?“ „Du bietest uns deinen Mann direkt an, damit er sein Ding in uns versenkt?“ fragte Gaby neugierig. „Klar, warum denn nicht? Eure Kerle sind doch die ganze Zeit verschlossen. Also muss man den Kerl nehmen, der gerade zugänglich ist.“ Sandra kicherte. „Tut doch jetzt bloß nicht so, als wenn es euch danach nicht gelüsten würde. Im Grunde müsstet ihr doch alle unter Entzug leiden.“ „Na ja, ganz so schlimm ist es noch nicht, weil wir doch andere Möglichkeiten haben“, meinte Andrea. „Ach ja? Ist ja interessant. Und welche sind das?“ Sandra tat so sehr unschuldig und unwissend. „Also wenn du das nicht selber weißt, können wir dir leider nicht helfen“, grinste Gaby. „Dann solltest du dich vielleicht mal unter seinen Freunden umtun, die sind nämlich bestimmt sehr „zugänglich“, anders als Peter…“ „Oh, das wäre durchaus möglich“, kam von Sandra. „Obwohl… so richtig gesehen habe ich noch keinen von ihnen.“ „Dann musst du sie wohl mal einladen…“ Ein langgezogenes Stöhnen war nun zu hören, welches wohl von Peter kam und sicherlich mit den intensiven Bemühungen von Klaus zwischen seinen Hinterbacken, direkt an der kleinen Rosette, zu tun hatte. „Wie gesagt, die Männer tun immer so als würde es ihnen nicht gefallen. Macht man es aber, werden sie sofort knüppelhart, wenigstens ohne Käfig…“ Dem konnten wir alle sofort zustimmen. Peter klammerte sich inzwischen an der Tischkante fest und der Gesichtsausdruck von Klaus war aus recht zufrieden. Ziemlich weit hatte er die Rundungen des Mannes auseinandergezogen und mühte sich mit seiner Zunge dort ab, schien aber ziemlichen Erfolg zu haben. Ich schaute schon fast neidisch auf das, was neben mir stattfand. „Das kann man ja kaum noch mit anschauen“, kam nun von Gaby, die dann unter dem Tisch verschwand und einen Moment später hatte sie den harten Lümmel von Peter im Mund. Dort lutschte und saugte sie so an ihm, als wäre es eine Zuckerstange.

„Treib es nicht zu wild“, grinste Sandra, die das natürlich anschaute. „Vielleicht brauche ich den Kerl ja selber noch.“ „Glaubst du doch selber nicht“, kam von Gaby. „Du hast doch selber gesagt, dass er wieder zurück in seinen Käfig kommen soll. Und dann geht doch nichts mehr“, kam von Gaby und schon hatte sie ihn wieder im Mund. Als die Frau nun noch die Hände an seinem Beutel zur Hilfe nahm, der ja immer noch um Humbler steckte, konnte es unmöglich noch lange dauern, bis es dem Mann kommen würde. Und so war es dann auch. In Zusammenarbeit mit ihrem Mann, der ja immer noch hinten beschäftigt war, brachte sie Peter dazu, in ihren Mund abzuspritzen, allerdings nicht sonderlich viel. Ziemlich kräftig saugte die Frau weiter an seinem harten Stab, während Klaus seine steif gemachte Zunge in die Rosette bohrte. Peter konnte gar nicht anders als es hinzu-nehmen, obwohl er immer behauptet hatte, er wolle das nicht. Und auch Klaus sah nicht so aus, als hätte er eine ernste Abneigung dagegen. „Schau sie dir an“, meinte Andrea. „Sieht hier einer wirklich unglücklich aus? Für mich nicht.“ „Nee, stimmt“, sagte nun auch Sandra. „Das werde ich mir merken. Also mit dieser Ausrede braucht er nicht mehr zu kommen. Fast verzweifelt versuchte ihr Mann längst, sich zumindest Klaus zu entziehen, der ihn aber gut festhielt. Amüsiert schaute ich zu, wobei ich ihn eigentlich fast beneidete. Schließlich wurde er gleichzeitig vorne und hinten wunderbar bedient. Ob Klaus bei mir auch noch…? Andrea schaute mich so seltsam an, sagte im Moment aber keinen Ton. Aber Gaby, die mit Peter fertig war, kam unter dem Tisch hervor und grinste breit. „Du kannst ganz beruhigt sein“, meinte sie zu Sandra. „Bei deinem Mann funktioniert noch alles, obwohl er ja schon längere Zeit so gut verschlossen war. Und wenn ich das richtig sehe, hat Klaus seine Aufgabe gut gelöst und deinem Mann Genuss verschafft, von dem er doch glaubte, das würde nicht funktionieren.“ „Ja, und genau deswegen werde ich auch dranbleiben“, antwortete Sandra. Sie tippte Klaus auf die Schulter und meinte: „Wenn du willst, kannst du jetzt aufhören.“ Und tatsächlich tat der Mann das auch, zog sich zurück und grinste. Dann meinte er: „Wenn jetzt aber gleich einer zu mir A…cker sagt, hat aber ein richtiges Problem!“
201. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Boss am 03.07.21 12:03

Hoffentlich hattest Diu einen schönen Urlaub ... und die Fortsetzung gefällt mir - danke
202. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 04.07.21 20:04

Der Urlaub war richtig gut und erholsam; es kann also weitergehen:


„Nö, das wird schon keiner machen, obwohl…“ Gaby grinste ihren Mann an. „Würdest du vielleicht noch bei Bernd… Er musste die ganze Zeit einfach nur zuschauen.“ Klaus nickte und meinte: „Dann komm mal her, Süßer. Du weißt ja schon, wie du dich hinzustellen hast. Nur wird Gaby dir vorne wohl leider nicht dienlich sein können. Oder könnte es sein, dass deine Süße dich dafür freigibt?“ Fragend schaute er Andrea an. „Das kannst du vergessen“, kam sofort von ihr. „So weit sind wir noch längst nicht und es gibt wirklich keinen triftigen Grund, anders als vielleicht bei Peter.“ „Hätte mich auch sehr gewundert“, musste ich zugeben. „Aber das macht auch nichts. Wäre ohnehin nicht mehr viel drin, nachdem ich vorher ja anderweitig versorgt worden bin.“ Nun stellte ich mich so an den Tisch, wie Peter eben gestanden hatte und spürte, wie Klaus hinter mir Platz nahm, seine kräftigen Hände auf meine Hinterbacken legte und sie auseinanderzog. So lag mein kleines Loch dazwischen völlig frei, bekam aber gleich seine Zunge zu spüren, die dort eindringen wollte. Das störte mich keineswegs, war doch wirklich kein echter Unterschied zwischen Mann und Frau. Also war das für mich auch nicht neu, den-noch äußerst angenehm. Was Frauen oder auch Männern entging, die sich dagegen wehrten oder es sonst ablehnten, wussten doch gar nicht, was ihnen entging. Ich jedenfalls hatte keinerlei Bedenken und wer immer das bei mir machen wollte, brauchte sich auch keine Sorgen wegen Sauberkeit oder Hygiene machen. Deutlich spürte ich immer wieder die Zunge dort, wie sie leckte oder auch eindringen wollte. Allerdings steigerte sich meine Geilheit nur äußerst langsam, sodass ich auf diese Weise erst sehr spät – wenn überhaupt – zu einem Ergebnis kommen würde. Aber wahrscheinlich würde niemand so lange warten. Aber das war mir völlig egal. Jedenfalls konnte ich sehen, wie Peter wieder vom Humbler befreit wurde, was ihn sehr erleichtert aussehen ließ. Mit diesem Holzteil in der Hand stand nun Gaby da, betrachtete ihren Mann. „Ich glaube, du bist jetzt fertig mit Bernd“, bekamen wir dann zu hören. Und schon hörte Klaus auf, erhob sich wieder und stand neben mir.

Als er allerdings erkannte, was seine Liebste in der Hand hielt, schien es mir, als würde er etwas blass. „Ich würde dieses Teil ganz gerne mal bei dir ausprobieren. Was hältst du davon?“ „Ich glaube nicht, dass du das wirklich wissen willst“, kam gleich von ihrem Mann. „Stimmt, da hast du vollkommen Recht. Weil ich es dir nämlich in jedem Fall anlegen werde.“ Ihr Mann seufzte. „Hier wird jetzt nicht so rumgeseufzt, sondern mach dich lieber frei.“ „Muss das sein?“ fragte er. „Was ist denn das für eine Frage! Natürlich muss das sein. Und nun mach schon!“ Nun öffnete er seine Hose und ließ sie runter. „Nö, ganz ausziehen“, grinste Gaby. „Und den Rest auch.“ „Warte mal, lass mich doch mal eben sehen, was er anhat“, bremste Sandra ihn. „Ich finde, diese Unterhose sieht aus, wie wenn sie von dir wäre“, meinte sie zu Gaby. Die Frau nickte. „Hat er tatsächlich angezogen, nachdem wir einige Zeit darüber „diskutiert“ haben. Ich hatte, wie ihr gleich sehen könnt, die besseren „Argumente“. Mach weiter“, bekam Klaus nun zu hören. Mir ging nur durch den Kopf, was denn momentan mit unseren Frauen los war, dass sie so streng waren. Langsam zog Klaus also jetzt das schicke rosa Höschen von seiner Frau aus, die nur mit ziemlicher Mühe seinen verschlossenen Lümmel dort unterbringen konnte. Da Gaby inzwischen darauf bestand, dass er nach unten einzupacken war, ging es auch kaum leichter. Dann, als der Hintern nackt zu sehen war, konnten alle sehen, dass dort wenigstens zehn durchaus kräftige Striemen zu sehen waren. Also das waren dann ja wohl Gabys „Argumente“, die sie vorgebracht hatte. „Beine breit und vorbeugen!“ Streng kommandierte die Frau nun ihren Mann. Als er nun so dastand, packte sie seinen Beutel, an dem immer noch ein schwerer Metallring befestigt wer, der ihn ziemlich nach unten zog, und legte das Holzteil oberhalb an. Das würde diesen Beutel noch heftiger zurückziehen und auch die beiden Bälle dort deutlich spürbar belasten.

Schnell war der Humbler wieder zusammengeschraubt und einsatzbereit. „So, jetzt stell dich mal ordentlich hin.“ Langsam geschah das und so zerrte Klaus selber die Bälle mehr und mehr, was sichtlich unangenehm war. „Fein, und so bleibst du nun stehen“, bekam er zu hören. „Ach, und noch was. Ich will keinen Ton hören!“ Nun setzte sich Gaby wieder zu Sandra und Andrea, die ja die ganze Zeit am Tisch gesessen hatten und zuschauten. „Also ich finde es ganz wunderbar, was die Natur sich ausgedacht hat, damit wir unsere Männer so richtig gut packen können“, sinnierte Gaby nun. „Und außerdem bin ich sehr froh, dass wir Frauen nicht so etwas ähnliches haben, an denen sich die Kerle notfalls rächen könnten.“ „Na ja, wenigstens nicht so einfach. Ich meine, wenn sie unbedingt wollten, könnte das ja auch an unseren Brüsten gehen“, sagte Sandra. Gaby lachte. „Nee, bei dir schon mal gar nicht! Dazu bräuchtest du schon etwas mehr.“ Stimmte, Sandra hatte keine ausgesprochen kleine Brüste, aber damit konnte man wirklich nicht viel Dummes anstellen. Im Gegensatz zu Andrea und Gaby, deren Brüste man durchaus benutzen könnte. Schön abgebunden ständen sie bestimmt gut heraus. Deswegen meinte Andrea auch: „Ich finde, du solltest unsere Männer gar nicht erst auf solche Ideen bringen. Oder bist du etwa scharf darauf?“ „Und wenn es so wäre?“ konterte Gaby. „Hä? Was soll das denn heißen? Hat Klaus das etwa schon probiert?“ Bis auf ihren Mann waren alle überrascht, als Gaby langsam nickte. „Echt jetzt? Und was hat er gemacht?“ „Ach, das wollt ihr doch gar nicht wissen“, meinte Gaby. „Also das glaubst ja wohl nur du. Raus mit der Sprache!“ Sandra schien besonders neugierig. „Na ja, er durfte sie mir ziemlich fest und stramm abbinden, sodass sie noch deutlicher hervorstanden. Natürlich standen auch meine Nippel wunderschön hervor. Und sofort begann er daran zu saugen wie ein Baby. Mann, hat mich das geil gemacht! Aber was er noch gemacht hat, nachdem ich mit hinter dem Rücken gefesselten Armen draußen auf der Terrasse an der Säule dort stand: mit einem kleinen Rohrstock hat er diese prallen Brüste auch noch eher zart gepeitscht!“ „Was! Ernsthaft?“ fragte Sandra entsetzt. „Aber das muss doch tierisch wehgetan haben!“ Gaby schüttelte den Kopf. „Hat es nicht, weil er das wirklich ganz toll gemacht hat. Ansonsten würde ich dir zustimmen. Jedenfalls wenn es heftig gemacht wird. Ich bin dabei sowas von nass geworden, das könnt ihr euch nicht vorstellen.“ Die Frau grinste. „Und dann hat er mich mit dem dicken Gummilümmel bearbeitet…“

„Das war aber nur am Anfang, denn nachdem meine Süße so richtig gut vorbereitet war, schob ich ihr auch noch langsam meine Hand dort hinein... bis über das Handgelenk…“ Die Frauen starrten Gaby an und wir Männer sahen eher zu Klaus und beneideten ihn regelrecht. War das nicht etwas, was wir uns alle schon mal gewünscht hatten? „Also das möchte ich bei dir auch mal machen“, sagte ich leise zu meiner Frau. „Nee, wird nicht passen“, kam sofort von ihr. „Warum denn auch…“ „Na, das wäre doch praktisch, wenn ich mal kalte Hände habe“, grinste ich. „Spinner!“ „Sie hat regelrecht getropft, sodass ich ordentlich was zum Abschlecken hatte. Beim nächsten Mal habe ich zum Abbinden dann Kabelbinder genommen, sodass meine Süße sie sogar länger tragen konnte.“ Gaby nickte. „Aber dann ist er Typ auf die Idee gekommen, dass ich einen Mieder-BH anziehen sollte! Mann, da wurden meine dicken Dinger noch mehr zusammengedrückt und das über Stunden, denn natürlich bestand Klaus darauf, dass ich den BH schön anbehalte. Klar, es war schon irgendwie unangenehm, hat mich aber richtig scharf gemacht. Das könnt ihr euch wohl nicht vorstellen, oder? Mein Slip war nachher richtig nass. Jetzt hat Klaus mir auch noch gesagt, dass er beim nächsten Mal vielleicht sogar noch einige Heftzwecken mit in die Cups von dem BH befestigen will…“ „Das hast du dir doch ausgedacht“, meinte Andrea zu ihrer Freundin. „Ich meine, du bist doch gar nicht so… so scharf auf solche Sachen.“ Gaby schaute sie an und meinte: „Ich glaube, wenn du das mal ausprobiert hast, siehst du das ganz anders. Es hat mir nämlich echt gefallen, weil Klaus das natürlich ehr sanft gemacht hat.“ Meine Frau schaute mich an und meinte gleich: „Also darüber musst du dir keine Gedanken machen. Glaube nicht, dass das bei mir überhaupt in Frage kommt!“ „Bist du dir da so sicher? Ich wette nämlich, wenn du mir gestatten würdest, dir unter den Rock zu greifen, würde ich garantiert feststellen, dass du da heiß und nass bist.“ Statt einer Antwort bekam meine Liebste einen etwas roten Kopf und merkwürdigerweise Sandra auch. Peter grinste mich an und nickte. „Also da tun unsere Ladys so, als fänden sie das abstoßend und werden geil dabei? Wer soll denn das verstehen. Das muss uns doch dazu bringen, es ebenfalls auszuprobieren, wenn auch ganz sanft.“

„Ihr mit eurer schmutzigen Fantasie“, stöhnte Sandra. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich mich darauf einlasse. Kommt gar nicht in Frage!“ Gaby betrachtete die Frau und sagte leise: „Wie wäre es denn, wenn wir das so ganz unter uns ausprobieren würden. Ich meine, man kann euch wirklich ansehen, dass euch allein der Gedanke gar nicht so unsympathisch ist. Dazu brauchen wir doch unsere Männer gar nicht.“ „Hey, das wäre aber unfair“, protestierte Peter sofort. „Wenigstens zuschauen müsste uns gestattet werden.“ „Ach ja? Und warum? Ich meine, ihr habt doch nichts davon, könnt noch nicht einmal wichsen…“ Natürlich stimmte das, aber trotzdem. Wir wollten es einfach sehen. Da waren wir uns einig. „Ich mache euch einen Vorschlag“, kam dann von Gaby. „Ihr lasst uns erst einmal etwas üben, bis es klappt. Dann dürft ihr – vielleicht – auch mal zuschauen, allerdings nur mit angelegtem Käfig. Etwas anderes kommt nicht in Frage.“ „Na, vielleicht dürfen sie dabei auf einem an-ständigen Gummilümmel sitzen, damit sie wenigstens ein kleines Vergnügen haben“, schlug Andrea noch vor. „Festgebunden werdet ihr ja ohnehin. Wie klingt das?“ Wir Männer schauten uns an, dann nickten wir. „Okay, ich habe den Eindruck, dass wir wohl nicht mehr erreichen können“, meinte ich. „Also gut. Ihr dürft üben, aber dann führt ihr uns das aber auch vor.“ Alle drei Frauen nickten. Allerdings hatte ich sofort das dumpfe Gefühl, sie hatten uns gerade über den Tisch gezogen, ohne dass wir es bemerkt hatten. Es ging alles viel zu schnell. „Sag mal, können wir vielleicht auch Kaffee bekommen?“ fragte Klaus dann. „Sieht so aus, als hättet ihr alles bereits ausgetrunken.“ „Na, wenn es nur um was zu trinken geht, können wir euch auch etwas anders anbieten“, grinste Sandra und schaute ihren Peter an. „Na, das wäre ja immerhin schon mal ein Anfang“, erklärte ich. „Aber auf den Kaffee möchte ich trotzdem nicht verzichten.“ „Okay, dann kommt doch mal näher, ihr Süßen“, ließ Gaby vernehmen. „Jeder bei seiner Lady, oder…?“ fragte sie noch ihre Freundinnen. „Ich hätte es gerne von dir“, lachte ich schelmisch. „Andrea habe ich ja immer.“ „Ich hätte dann aber gerne Sandra und du bekommst Andrea“, meinte Klaus. „Na, meinetwegen“, brummte er und jeder begab sich zu der benannten Frau, kniete sich dort nieder, während die Frau langsam die Schenkel spreizte, sodass wir ihren Duft aufnehmen konnte. Gaby schaute mich von oben an und meinte: „Was ist denn los? Traust du dich jetzt plötzlich nicht mehr?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das… das ist es nicht…“ „Sondern?“

„ich… ich stelle mir nur gerade vor… wie die Hand von Klaus…“ „Ach, das ist es. Und du würdest es auch gerne machen. Habe ich Recht?“ Ich nickte. „Ja, aber das geht doch bestimmt nicht so einfach. Ich meine, ohne entsprechende Vorbereitungen…“ „Du willst doch eigentlich nur wissen, ob ich nicht vielleicht schon nass genug bin.“ „Sonst geht es doch wohl gar nicht“, vermutete ich. „Also muss man ein paar Vorbereitungen treffen.“ „Das ist richtig. Klingt aber schwieriger als es wirklich ist. Und von dir weiß ich, dass du dich bestimmt nicht ungeschickt anstellst. Und deine Hand ist auch nicht so riesig…“ Sollte das etwas heißen, ich könnte es jetzt ausprobieren? Ich schaute wieder noch zu Gabys Gesicht, nachdem ich zuvor die ganze Zeit das rote, nasse Geschlecht angestarrt hatte. „Wenn du mich noch weiter nur anschaust, könnte es sein, dass das nicht mehr klappt. Also…“ Ich sollte ernsthaft probieren, meine Hand dort in sie einzuführen? Ja, das schien die Frau tatsächlich zu meinen. Denn sie zog ihre großen Lippen etwas auseinander. Vorsichtig näherte ich mich mit einem Finger dem nun ziemlich deutlich sichtbaren, leicht geöffneten Schlitz. Dann drang ich dort ein, fühlte die Wärme, fast schon Hitze und die Nässe der Frau. Leise stöhnte Gaby, schien es bereits jetzt zu genießen. Kurz darauf kamen der zweite und dann auch der dritte Finger hinzu. Es fühlte sich einfach wunderbar an, so warm und weich. „Mach… mach weiter…“, kam von Gaby, die – ich konnte es gerade noch so sehen – mit geschlossenen Augen dasaß. Jetzt gab ich mir einen Ruck und schob vier Finger in den Schlitz, drang bis zum Daumen ein. Das war gar nicht so schwierig, wie ich erstaunt feststellte. war Gaby dort vielleicht dehnbarer als Andrea? Konnte doch möglich sein. Aber der sozusagen letzte Test stand ja noch aus.

Vorsichtig zog ich meine Hand ein Stückchen zurück und legte den Daumen nun eng an. Einen kurzen Moment wartete ich, schaute zu den anderen. So konnte ich sehen, dass Peter und Klaus ihr Gesicht zwischen die Schenkel der Frauen geschoben hatten und offensichtlich sich dort da geben ließen, was ihren Durst wenigstens etwas stillen würde. Die Frauen hingegen schauten beide mir und meinen Bemühungen zu, schienen ganz gespannt zu sein, ob es mir gelingen würde. Also machte ich mich jetzt dran, meine möglichst schmal gemachte Hand dort einzuführen. Langsam und immer weiter dehnte sich der Schlitz, schien Gaby tatsächlich viel weniger auszumachen als ich befürchtet hatte. Als dann allerdings die breiteste Stelle mit dem Daumen kam, zuckte sie kurz zusammen, stoppte mich etwas. Tat ich ihr weh? Genau wusste ich das nicht. Aber schon durfte ich weiter-machen und rutschte hinein. Wow, fühlte sich das gut an! So warm und weich, eng und doch irgendwie geräumig. Ich stoppte, hielt die Hand ganz still und unverändert. In dem Moment, als meine Hand mit der dicksten Stelle hineinrutschte, konnte ich von Sandra und Andrea ein leises Aufstöhnen hören, wie wenn ich das bei ihnen gemacht hätte. Gaby saß selig lächelnd da. Ihre Lippen dort unten im Schoß hielten mein Handgelenk fest umschlossen, als wenn sie es abwürgen wollten. Ganz langsam öffnete ich die Hand, spreizte die Finger. Täuschte ich mich oder konnte ich das an ihrer Bauchdecke verfolgen? Ich schaute genauer hin, als ich erneut mit den Fingern in Gaby arbeitete. Tatsächlich, es sah ganz so aus. als ich dann mit den Fingern dort auch noch den Muttermund berührte, stöhnte Gaby genussvoll auf. „Du… machst … das ganz… toll und… so sanft…“, ließ sie dann vernehmen. „Mach… weiter…“ Den Gefallen tat ich ihr doch gerne. Ich drehte und wendete meine Hand dort in ihrem Schoß, spreizte die Finger und ballte sie auch wieder zur Faust. Es war noch viel toller als ich es mir vorgestellt hatte. Ob Andrea auch mal dazu bereit wäre? Okay, vielleicht mussten wir erst noch üben… „Ja, so sieht es aus, wenn die Hand dort drinsteckt“, meinte sie zu Sandra und Andrea, die immer noch etwas ungläubig schauten. „Und ich wette, bei euch kann das auch funktionieren…“ „Na, ich weiß nicht“, kam von Sandra. „Ich bin da ziemlich eng gebaut…“ Gaby grinste die Frau an und meinte: „Und wie war das neulich mit dem dicken Gummilümmel? Er hat doch auch gepasst. Hatte der nicht ein ähnliches Format?“

Sandra verzog das Gesicht, was aber wohl auch daran lag, dass sie das bisher das vor ihrem Mann verheimlicht hatte. „Musstest du das jetzt unbedingt verraten?“ maulte sie deshalb. „War doch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.“ „Ich finde es aber für Peter ganz interessant.“ „Das sehe ich auch so“, kam von ihm, der seinen Kopf zwischen Andreas Schenkeln herausgezogen hatte und seine Liebste anschaute. „Wann war denn das?“ wollte er jetzt wissen. „Ach, das ist schon länger her. Da warst du mit deinem Kumpel zum Saufen“, tat die Frau leicht ab. „Stimmt doch gar nicht“, lachte Gaby, die ja immer noch meine Hand in sich stecken hatte. „Erst vor ein paar Tagen, als du bei mir warst, hattest du ihn wieder drinnen.“ „Oh, du alte Petze!“ kam jetzt etwas wütend von Sandra. „Musstest du das unbedingt verraten?“ „Ach, das sollte wohl eine Überraschung sein“, grinste Peter. „Oder der Ersatz, weil du meinen Lümmel ja lieber verschlossen hältst. Und dabei tut ihr immer so, als könntet ihr ganz leicht auf das verzichten.“ Sandra schwieg jetzt lieber. „Nee, wir tun immer so. Viel lieber hätten wir euren heißen, harten Stab – wenn ihr denn so einen habt - ja jeden Tag dort stecken“, meinte Gaby und lachte. „Wenigstens ist es doch das, was ihr denkt. Auch wenn es nicht so ganz der Wahrheit entspricht.“ „Weil da nämlich gar kein Platz ist“, kam jetzt von Andrea. „Da steckt nämlich so ein kräftiger und viel fleißiger Gummilümmel oder ein Vibrator…“ „Oh, schau dir unsere Männer an“, lachte Sandra jetzt. „Jetzt sind sie aber schwer enttäuscht, hatten sie doch offensichtlich schon gehofft, wir würden sie dort wirklich vermissen, was doch unter Umständen bedeuten könnte, wir würden sie schon bald wieder aufschließen. Tja, da müsst ihr noch warten.“ „Ihr solltet euch mal lieber hier um euren speziellen „Filterkaffe“ bemühen“, meinte Andrea. „Schließlich haben wir ihn extra für euch gemacht.“ Die Frauen grinsten sich gegenseitig an und wir wussten auch sofort, was ge-meint war. Ich hatte ja immer noch die Hand in Gaby, sodass es mir etwas schwer fiel, an die entscheidende Stelle zu gelangen. Nur mit einigen Verrenkungen schaffte ich es dann doch und bekam auch meine Portion. Auch Peter und Klaus bemühten sich noch einmal um ihre Lady. Als dann alles erledigt war, stand Andrea auf und ging an die Kaffeemaschine. „Ich weiß, das war eher schwach. Deswegen bekommt ihr jetzt noch etwas Kräftigeres nachgeliefert. Ihr auch?“ fragte sie die anderen Frauen, die gleich zustimmend nickten. „Wir müssen doch wieder nachfüllen...“

„Wie lange möchtest du denn da noch herumspielen?“ fragte Gaby mich. „Ich weiß ja, dass es dir gut gefällt und ich finde das ja auch eher angenehm.“ Momentan spielte ich gerade mit meinen Fingern an ihrem Muttermund, versuchte dort wenigstens ein klein wenig einzudringen. „Zumindest kann deine Hand ja wohl nicht mehr kalt sein.“ „Och, eigentlich gefällt es mir dort sehr gut. Hast du was dagegen?“ Gaby schüttelte den Kopf. „Nö, wollte es nur wissen. Könnte doch sein, dass noch jemand anderes das ausprobieren möchte, wie sich das bei mir dort anfühlt.“ Sofort schaute Peter erst sie an, dann seine Frau. „Nein, mein Süßer, du wirst das nicht machen. Ich will das nicht.“ „Ach ja? Und warum nicht? Bei dir darf ich das ja auch nicht ausprobieren.“ „Nö, wenigstens nicht, bevor wir das geübt haben.“ Vergnügt schaute sie ihm jetzt in das so verdatterte Gesicht. „Gell, da staunst du, dass ich mich so schnell anders entschieden habe.“ Er nickte nur stumm. „Ich will doch nur, dass du deine Hände nicht einfach in andere Frauen steckst. Ist schon schlimm genug, dass dein Mund sich da „rumtreibt“. Aber das ist ja nur, weil ich von deinem gewünschten „Spezial-Getränk“ nicht genügend vorrätig habe. Deswegen sehe ich ja auch ein, dass du dir hin und wieder jemand anderes suchst. Aber übertreibe das bitte nicht!“ „Sagt mal, könnt ihr drei euch nicht nützlich machen?“ sagte Andrea, als die Kaffeemaschine lief. „Und was stellst du dir vor?“ fragte ich neugierig. „Na was wohl: ausputzen und rasieren. Ist beides durchaus mal wieder nötig.“ Sandra lachte, konnte sich kaum wieder einkriegen. „Das ist allerdings eine gute Idee. Hast du dir das so gedacht, dass jeder Ritze säubert? Oder nur die von der eigenen Frau?“ Lächelnd antwortete meine Liebste: „Also mir ist das egal, kann ruhig jeder überall. Aber bitte noch nur vorne, sondern auch am hinteren Türchen. Da gibt es bestimmt auch genug… Es sei denn, jemand hat was dagegen.“ „Dagegen? Warum denn das! Ist doch eine wunderbare Idee. Eigentlich wäre es doch auch noch möglich, dass sie sich danach um unsere Füße kümmern. Ich weiß doch, wie sehr sie auch das lieben.“ Gaby gab das von sich. „Also das ist mal eine richtig gute Idee. Bestimmt haben sie das nötig…“
203. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 08.07.21 20:33

Natürlich wurden wir dazu gar nicht gefragt und mit einem freundlichen Nicken brachte Andrea mich dazu, meine Hand aus der Spalte bei Gaby zu ziehen und das notwendige Rasierzeug zu holen. Wenigstens durfte ich noch einen Teil von dem abzuschlecken von dem, was ich dort produziert hatte, was äußerst lecker war, anders als sonst. Warum das so war, keine Ahnung. Dann marschierte ich los und kam ziemlich vollgepackt zurück. In-zwischen war wenigstens der Kaffee fertig, von dem wir Männer nun auch unseren Teil bekamen. Aber schon bald danach mussten wir jeder vor der eigenen Frau am Boden knien und die notwendigen „Reinigungsarbeiten“ durchführen, vorne wie auch hinten. Während wir uns also dort bemühten, es ausführlich und gründlich zu machen, plauderten die Ladys miteinander, schienen unser Arbeit zu vergleichen. „Eigentlich bin ich ja ganz zufrieden“, meinte Sandra. „Im Großen und Ganzen macht Peter das ganz ordentlich. Nur wenn ich meine Tage habe, so musste ich leider schon mehrfach feststellen, schlampt er etwas, sodass ich schon mal Spuren im Höschen hatte. Ich finde, das geht gar nicht. Der Mann muss einfach seine Aufgabe anständig erledigen, ob ihm das nun gefällt oder nicht. Ist das bei euch auch so?“ Andrea schüttelte zu meiner Freude den Kopf. „Nein, das ist bei Bernd nicht so. er macht es immer anständig und ordentlich. So hatte ich nach seinen Bemühungen nie einen Flecken im Slip. Und du, Gaby?“ „Nee, ich auch nicht. Obwohl… wenn ich das so richtig überlege, mag Klaus es auch nicht so gerne, wenn ich meine Tage habe. Aber darauf kann ich ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Deswegen wird es eben alle vier Wochen gründlich trainiert.“ Grinsend schaute sie ihren Mann an, der leicht das Gesicht verzog. „Och, nun mach doch nicht so ein Gesicht. Du lernst das schon. Vielleicht sollte ich dich mal verleihen… Ich denke da an ein Mädchen-Internat oder so…“ Sofort schoss der Mann hoch und meinte: „Sag mal, du spinnst wohl, wie? Kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Ja, leider“, war alles, was seine Frau dazu sagte und breit lächelte. „Aber du musst zugeben, dass du da eine ganze Menge zu tun hättest. Sicherlich gäbe es jeden Tag mehrere junge Damen, die „bedient“ werden müssten. Gib doch zu, dass dir das gefallen würde. Gerade weil es so viele und vor allem auch junge, knackige Schlitze sind. Aber ich würde unbedingt dafür sorgen, dass du in einer Smother-Box liegst und deine Hände dort auch sicher angeschnallt werden.“

Gaby grinst weiter und sagte noch zu Klaus: „Du musst jetzt nicht so tun als würde dir das nicht gefallen. Das stimmt nämlich nicht. Du bist im Gegenteil ganz scharf darauf, magst es nur nicht zugeben. Und was das Training angeht, gibt es wenigstens einen hier, der das ja wohl dringender nötig hat.“ Sie schaute zu Peter. „Vielleicht sollten wir lieber für ihn so ein Internat suchen. Kann ja sein, dass sie dort so jemanden brauchen…“ Jetzt waren wir überrascht, weil der Mann nichts dazu sagte, nur seinen Kaffee weitertrank. Es sah ganz so aus, als wäre er bereits mit Sandra fertig, die aber hören ließ: „Du hast es hinten aber noch nicht gemacht. Glaube nicht, dass dir das erspart bleibt. Komm mal schön her, Süßer.“ Seufzend stellte er seinen Becher zurück auf den Tisch und ging zu Sandra, die auf dem Stuhl kniete und ihm ihren Popo entgegenstreckte. „ich weiß doch genau, dass du immer nur so tust als wäre es dir unangenehm oder peinlich. In Wirklichkeit beschäftigst du dich doch gerne mit diesen Rundungen. Als, nun mach schon.“ Dann fragte sie: „Soll eigentlich jeder selber seine Frau rasieren oder wie hattet ihr das gedacht?“ „Sollen wir es so machen wie vorhin, jeder macht es eben nicht bei seiner Frau? Fände ich gut“, meinte Andrea und lachte mich an. „Ich weiß ja, Süßer, dir gefällt dieser Gedanke auch sehr.“ Ich nickte. „Also wer jetzt fertig ist, ich meine vorne und hinten „gereinigt“ ist, kann sich rasieren lassen. Liegt ja alles bereit.“ Tatsächlich war Gaby dann die erste, die meinte, man könne sie jetzt rasieren. Das galt natürlich mir und sofort machte ich mich an die Arbeit. Dazu setzte sie sich auf den freigeräumten Tisch und präsentiert mir – nein, auch den anderen – ihre Herrlichkeit wie ein Stück Erdbeertorte. Genüsslich und ausgiebig schäumte ich sie nun da ein, bevor ich den Rasierer nahm und alles nach und nach wieder abschabte. Dabei schauten die anderen mir zu. „Du machst das echt ganz fantastisch“, stöhnte Gaby und tat, als sei sie total geil. „Schau mal genau hin. Ich glaube, ich bin schon wieder nass.“

Andrea kam näher und bevor die Frau wusste, was passierte, steckte sie Gaby einen Finger in den Schlitz. „Ach Quatsch, du bist jedenfalls nicht so nass wie du gerade behauptet hast.“ „Hey, was soll das denn! Du kannst doch nicht einfach einen Finger da reinbohren!“ „Siehst du doch, nein, solltest du doch gespürt haben. Und nun mach hier nicht so einen Aufstand!“ Andrea lachte. „Ich kann meinen Finger auch an anderer Stelle reinbohren, wenn dir das lieber ist.“ „Nein, ist ja schon gut“, beeilte Gaby zu versichern und stand vom Tisch auf, da ich vorne fertig. Um es mir hinten zu erleichtern, hatte ich die Frau gebeten, sich vornüber über den Tisch zu beugen. Bereitwillig spreizte Andrea ihr gleich kräftig die Hinterbacken. „Sag mal, spinnst du eigentlich? Was machst du da!“ „Also nun hör doch endlich auf zu jammern. Ich helfe nur meinem Mann, damit die anderen auch in den Genuss einer frischen Rasur kommen. Und nun halt den Mund! Sonst muss ich mir was einfallen lassen.“ Tatsächlich kam nun nichts mehr von Gaby, sodass ich auch diese Kerne gründlich und glattrasieren konnte. „So, fertig“, kam zum Schluss. „und, bekomme ich da jetzt kein Küsschen?“ tat Gaby erstaunt. „Also mein anderer Friseur macht das immer!“ Also beugte ich mich vor und drückte einen fetten Kuss genau auf die Rosette, bohrte sogar ein ganz klein wenig meine Zunge dort hinein. „He, das gilt nicht!“ kam jetzt. „Erst anmachen und dann... abhauen? Ver-giss es!“ Falls sie jetzt aber erwartet hatte, dass meine Zunge zurückkäme, wurde sie heftig enttäuscht. Denn Andrea hatte längst einen Vibrator in der Hand, der sogar schon leicht eingecremt war, und dieser wurde dort nun sofort bis zum Anschlag eingeführt und auf volle Stufe eingeschaltet. „So, wenn du weiter meckerst, kannst du was erleben!“ „Ooohhhh…. Ist das toll…. Viiiiieeeel besser“, jauchzte die Frau und wackelte mit ihrem Hintern. „Komm, mach Platz für die Nächste“, kam noch und sie erhob sich vom Tisch, sodass Sandra sich dort nun hinlegen konnte, um von Klaus rasiert zu werden. Er machte es sehr ähnlich wie ich, sodass die Frau auch sehr bald glatt und zufrieden war. Natürlich wurde ihre Popokerbe auch so bearbeitet, nur machte Sandra nicht so ein Theater. Andrea war dann die letzte der drei, bekam ihre Rasur nun von Peter. Da wir Männer mehr oder weniger alle die gleiche Übung hatten, war auch das Ergebnis überall gleich und sehr zufriedenstellend. Als alles fertig war, räumte ich auf, brachte alles wieder zurück ins Bad, während die Damen immer noch nur halbbekleidet wieder an ihrem Platz saßen, was uns natürlich durchaus gefiel, wie man an unseren Gesichtern ablesen konnte.

Aber es dauerte nicht lange und alle kleideten sich wieder an. Dann meinte Gaby plötzlich zu Sandra: „Mensch, das hätte ich jetzt fast vergessen! Ich habe dir doch was mitgebracht, das, was du bestellt hast.“ Damit reichte sie der Freundin eine kleine Schachtel. „Wunderbar“, freute die Frau sich. „Das kann ich jetzt sehr gut brauchen.“ Aber noch verriet sie nicht, was sich in dieser Schachtel befand. Allerdings hatte ich schon einen Verdacht. Gespannt schauten wir zu. „Andrea, du hast doch bestimmt einen schönen dicken Gummilümmel oder noch besser, ein Stück Ingwer?“ Meine Frau nickte. „Was wäre dir denn nun lieber?“ „Wenn du beides hast, dann den Ingwer.“ Schnell lag es auf dem Tisch und – da Andrea ahnte, was kommen sollte – auch ein scharfes Messer. Jetzt allerdings wurde Peter auch langsam unruhig. denn seine Frau schnitzte ein klein wenig an der Ingwerknolle, sodass ein Stückchen von der Schale befreit wurde. Als das erledigt war, strahlte sie ihren Mann an und meinte: „Komm doch bitte mal her und setz dich hier an die Tischkante.“ Langsam stand er auf, war unten – wie wir Männer überhaupt – noch ohne die Unterwäsche. Als er sich dann gerade setzen wollte, bremste sie ihn, hielt den Ingwer hin und meinte: „Ich möchte, dass du ihn dir dort hineinsteckst.“ Er starrte sie an, weil er natürlich genau wusste, dass es verdammt unangenehm werden würde. „Warum denn?“ fragte er leise. „Ganz einfach. Weil ich das möchte.“ Sollte er sich dagegen wehren? Jedenfalls schien Peter das zu überlegen, wie man seinem Gesicht ansehen konnte. Dann seufzte er und gehorchte. Allerdings verzog er dabei das Gesicht, saß dann aber fest auf dem Tisch und Sandra schien zufrieden zu sein. Strahlend nickte sie und sagte noch: „Prima, hat ja ausgezeichnet funktioniert.“ Keine Ahnung, ob Andrea und Gaby wussten, was damit gemeint war. Aber nun öffnete die Frau die kleine Schachtel und zum Vorschein kam ein sehr kleiner Keuschheitskäfig, kleiner als der, den Peter bisher getragen hatte. „Das, mein Liebster, ist das neue Zuhause für deinen kleinen Freund hier.“ Damit zeigte sie auf den ordentlich zusammengeschrumpften Lümmel, was unter anderem garantiert an dem Ingwer lag. Peter starrte ihn an und sagte dann: „Er ist aber verdammt klein.“ „Ja, allerdings. Aber wenn du mal auf deinen Winzling da zwischen den Beinen schaust, muss er doch wirklich nicht größer sein. Ich denke, das wird wunderbar passen.“ Gaby lachte. „Oh, Mädel, das war jetzt aber nicht nett. Er kann doch nichts dafür, dass er so klein ist. Musst du doch zugeben.“ „Klar, aber deswegen muss er doch wirklich keinen so großen Käfig mehr tragen.“ „Okay, da hast du natürlich Recht. Übrigens ist das Material brandneu, sozusagen noch in der Testphase. Das Besondere daran ist, dass es hart wird, wenn es Körperwärme annimmt. Das heißt, solange es kalt oder auch nur kühler als eine bestimmte Temperatur (welche das ist, verrate ich dir später) ist, wird es so weich, dass man den Käfig im geöffneten Zustand – aber nur dann – wieder abnehmen kann.“ „Oh, das klingt aber sehr praktisch“, grinste Sandra und Peter verzog das Gesicht. „Das bedeutet, wenn ich ihn erst trage, kann man ihn praktisch nicht abnehmen.“ „Du hast ja sehr gut aufgepasst“, lachte seine Frau. „Das finde ich wunderbar, weil ich mir dann keine Gedanken mehr machen muss. Aber das heißt doch auch“, kam dann etwas nachdenklich, „ich sollte das Teil kühlen, bis ich fertig mit dem Anlegen bin.“ „Ja, genau“, kam von Gaby. „Aber das ist nicht so schwierig. Andrea hat sicherlich genügend Eis.“

Das betrachtete ich als Aufforderung, das Gewünschte zu holen und auch ein paar Tücher mitzubringen. Und schon konnte es losgehen. Der Ring, der ja erst noch über seinen Beutel und den schön schlaffen Lümmel gezogen werden musst, wurde erst noch etwas gekühlt und dann schnell übergestreift. Das ging natürlich nicht so einfach, weil er zum Schluss ja eng anliegen sollte. Endlich war das passiert. Vorsichtshalber hielten wir ihn weiter kühl. Dann betrachtete Sandra den Käfig selber, der echt sehr klein war. Der Lümmel würde im jetzigen Zustand gerade hineinpassen, mehr nicht. Und zusätzlich hatte er einen kleinen Schlauch fest eingearbeitet, der in die Harnröhre eingeführt werden musste, damit der „arme Kerl“ überhaupt richtig pinkeln konnte. Unten reichte es bis knapp vor die Blase, sodass von selber nichts ausfließen konnte. Das obere Ende war in ein halbrundes, korbähnliches Ende eingearbeitet. Obwohl dann immer etwas Haut des eigentlich empfindlichen Kopfes dieses Lümmels freiliegen würde, konnte Peter sich daran unmöglich ausreichend Genuss verschaffen. Denn dieser Korb hatte innen einige kleine Spitzen, die sich fester in den Kopf drücken würde, wenn er versuchte, steifer zu werden als der normal übliche Zustand. Jetzt wurde der Lümmel also von Sandra unter Mithilfe von Gaby darin verpackt. Das ging sogar leichter als wir annahmen. Ziemlich schnell verschwand der Schlauch im Lümmel, drang immer tiefer ein und dann drückte das gewölbte Käfigende sich über den Kopf des Lümmels und unten wurde der Käfig fest mit dem Ring am Bauch verbunden. Auch hier war es eine Neuerung, bei der keine Schlüssel benötig wurde. Denn eine Art Bart – wie bei einem Tresorschlüssel – verhakte sich sozusagen im Ring, wenn man an einer bestimmten Stelle auf einen fast versenkten Knopf drückte. Dann rastete es ein und war damit verschlossen. Zum Öffnen brauchte man diesen ganz besonders geformten Stift, der am Ende wie eine Mischung aus Stern und Inbus aussah, eben eine Spezialanfertigung. Als der Käfig nun langsam Peters Körpertemperatur annahm, wurde er stahlhart und konnte nicht mehr bewegt werden, was ja auch vollste Absicht war. Sehr klein und echt niedlich hing das Teil, gefüllt mit seinem nun wirklich winzig ausschauenden Kleinen aus, konnte wohl recht gut in nahezu jeder Unterhose – selbst einem Damenslip – untergebracht werden. Sein ziemlich kräftiger Beutel lag unter ihm. Fassungslos und leicht betrübt schaute Peter sich das Ding nun an, schien etwas traurig zu sein. Aber er sagte nichts. Wir Frauen kamen näher und betrachteten es aus der Nähe. „Ach wie süß“, sagte Andrea und schaute gleich so seltsam zu mir. „Was sagt du denn dazu?“ Ich schaute es mir auch genauer an und meinte: „Du hast doch jetzt nicht die Idee, ich könnte auch so ein winziges Ding tragen?“ „Und wenn es so wäre?“ fragte sie lauernd. „Bitte nicht“, meinte ich gleich. „Hast du mitbekommen, dass Sandra ihren Peter auch nicht gefragt hat?“ kam dann. „Kann ich mir doch bei dir eigentlich auch sparen, oder? Na, wir warten das mal ab.“ Jetzt war ich erst einmal deutlich erleichtert, was aber ja nicht heißen musste, dass sie sich bereits total von dieser Idee verabschiedet hatte.

Als dann die drei Ladys langsam ihre Strümpfe auszogen und uns Männer so direkt anschauten, fiel mir wieder ein, dass wir doch noch eine Aufgabe zu erledigen hatten. Zum Glück ging es Peter und Klaus ebenso und sofort standen wir auf und gingen vor der Frau, die wir vor gar nicht langer Zeit rasiert hatten, auf die Knie und kümmerten uns liebevoll und gründlich um die inzwischen nackten Füße. „Ist euch das doch noch eingefallen“, lächelte Gaby. „Ich hatte schon befürchtet, wir müssten nachhelfen“, ergänzte Sandra noch und grinste. „Dabei hätte ich das doch so gerne gemacht, eure Rundungen noch einmal mit Rohrstock oder Gerte zu verwöhnen. Schade, das brauche ich ja leider nicht zu machen.“ „Ach, tatsächlich? Und warum willst du darauf verzichten? Sehe ich doch gar nicht ein. wir könnten ihnen doch sozusagen auf Vorrat schon eine Portion spendieren. Oder glaubst du, das könnte schaden? Ich denke, das tut es nicht“, schlug Gaby vor. „Was meinst du denn dazu?“ fragte sie meine Andrea. „Tja, ich denke, da kann ich dir ohne weiteres zustimmen. Das hat doch, genau genommen, noch keinem Mann geschadet. Muss ja auch nicht allzu streng sein, aber wenigstens etwas. Allein schon dafür, dass sie doch fast eine wichtige Aufgabe vergessen hätten.“ „Genau. Sehe ich auch so“, erklärte Sandra dann auch. „Also gut. Wenn ihr das meint, bin ich bestimmt nicht dagegen. Also, ihr drei da unten, jetzt wisst ihr, was wir noch für euch vorgesehen haben. Aber ich denke, die Intensität hängt ganz allein davon ab, wie gut ihr das jetzt macht. Gebt euch mehr Mühe, dann brauchen wir das nachher nicht.“ Also für mich klang das ja fast schon nach Erpressung. Das schien meine Liebste mir auch anzusehen, denn von ihr kam jetzt noch: „Ich habe doch ganz den Eindruck, dass du damit nicht so richtig einverstanden bist. Kann das sein oder täusche ich mich?“ Ich, bereits den ersten Zeh im Mund, schüttelte leicht den Kopf. „Dann lass doch mal hören, was du dazu zu sagen hast.“ Ich zog den großen Zeh mit dem dunkelroten Nagellack aus dem Mund, blickte zu meiner Lady und sagte: „Findet ihr das wirklich richtig, uns jetzt quasi schon einen Popo voll zu drohen, bevor wir überhaupt etwas gemacht haben? Nur weil wir noch nicht sofort runter zu euren Füßen gesprungen sind, um sie zu verwöhnen? Ich denke, das ist doch etwas überzogen.“ Schweigend saß Andrea da, dann nickte sie langsam. „Na ja, kann schon sein, dass du nicht ganz Unrecht hast. Aber dass es euch sicherlich nicht schaden kann, ist dir schon klar.“ „Ja, das sicherlich. Es schade uns bestimmt nicht, immer mal wieder daran erinnert zu werden, wer hier sozusagen das Sagen hat. Wobei ich doch auch sagen muss, dass es meiner Meinung nach nicht ganz ungerecht wäre, wenn wir, na ja, sagen wir mal, den Spieß umdrehen könnten… Ich denke, du hast das ja schon erlebt… und fandest es gar nicht soo schlecht. Oder täusche ich mich da?“ Meine Frau nickte, von Gaby und Sandra interessiert angeschaut. „Ja, das stimmt“, seufzte sie. „Und ich würde es auch gerne wiederholen…“ „Sag mal, spinnst du?“ fragte Gaby. „Das kannst du doch nicht machen.“

„Hast du es denn schon einmal ausprobiert, wie sich das anfühlt? Wenn dein Mann dich sozusagen rumkommandiert, dir eine paar, nun, sagen wir ruhig, ein paar „interessante“ Aufgaben aufträgt? Die auch für dich nicht so wirklich leicht zu erfüllen sind? Du dich sogar quasi etwas peinlich in der Öffentlichkeit präsentieren musst? Ich fand es irgendwie ganz irre, hat mich sogar verdammt heiß gemacht.“ „War es das, von dem du mir erzählt hast?“ „Mmmhh, ja, das war genau das.“ Gaby schwieg, schien darüber nachzudenken. „Dann sollten wir alle drei darüber nachdenken, ob wir zumindest auf die „Verwöhn-Aktion“ auf dem Popo verzichten könnten… Was meinst du?“ „Also ich möchte das ganz bestimmt nicht. Ich muss mir doch nur anschauen, wie Klaus sich hier um meine Füße und Zehen bemüht! Da bin ich von Peter aber Besseres gewöhnt.“ „Ach ja? Tatsächlich? Und wie oft hast du gemeckert, wie lahm und langsam er ist, nicht einmal anständig zwischen den einzelnen Zehen lutscht und leckt, weil er das nicht mag? Ich habe den Eindruck, dass es deinem Hintern wahrscheinlich besser zugestehen würde.“ Mit offenem Mund saß Sandra nun da. „Das… das ist nicht fair…“, kam jetzt langsam von ihr. „Was im Leben ist denn schon fair! Mach es dir doch selber, wenn du unbedingt einen Popo striemen willst. Vielleicht ist das ja auch nicht schlecht“, lachte Gaby. „Nee, das ist doch doof!“ „Soll ich es dir vielleicht besorgen?“ schlug Andrea jetzt vor. „Oder einer der Männer? Wie wäre das?“ „Sag mal, du spinnst doch wohl! Kommt überhaupt nicht in Frage! Ich habe das doch gar nicht verdient!“ Fast wütend stieß die Frau das jetzt hervor. „Ach nein? Bist du dir das so sicher?“ Andrea grinste die Frau an. „Ich wage nämlich zu behaupten, dass es bestimmt auch genügend Gründe gäbe, um uns den Hintern rot zu färben…“ Gaby lachte und auch wir drei Männer konnten uns ein Grinsen nicht verkneifen, sah es doch aus, als wäre das der Frau überhaupt nicht in den Sinn gekommen. Wütend schaute sie nun runter zu Klaus und fauchte: „Hör doch auf zu grinsen! Das ist nicht witzig!“ „Nö, witzig nicht, aber durchaus amüsant. Wenn du also jemand brauchen solltest, der dir das besorgt… Also ich könnte das schon erledigen…“
204. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 12.07.21 20:22

Es sah einen Moment so aus, als würde die Frau gleich platzen. Aber dann schien sie – endlich – kapiert zu haben, dass sie hier von allen auf den Arm genommen worden war. Trotzdem lachte sie nun nur ziemlich unsicher und gab leise zu: „Das… das wollt ihr doch nicht wirklich tun…?“ „Und warum nicht?“ kam von Andrea. „Ich kann mir nur zu gut vorstellen, dass es dir nicht schaden kann.“ „Oh nein“, wehrte die Frau gleich ab. „Ich… ich will das nicht…“ Gaby und Andrea schauten sich an, lächelten und dann kam von Gaby: „Hier sind wenigstens zwei, die „leider“ völlig anderer Meinung sind. Und wenn wir noch etwas rumfragen, dann kommen bestimmt noch mehr zusammen.“ Unsicher schaute sie nun alle an und wir Männer nickten zustimmend. „Stell dir einfach mal vor, jeder von uns hier „spendiert“ dir nun zwei… pro Seite, dann wären das schon 10 süße Striemen. Na, wie findest du das?“ „Das… das ist… nicht in Ordnung“, stotterte sie gleich. „Ach nein? Möchtest du lieber drei von jedem? Oder noch ein paar mehr? Gut, ich bin bestimmt die Letzte, die dagegen wäre. Weißt du, wir sind da sehr flexibel. Du brauchst es nur zu sagen. Allerdings eines kann ich dir schon jetzt versprechen. Null kommt überhaupt nicht in Frage.“ Damit war auf jeden Fall schon klargestellt, dass Sandra gleich was auf den Hintern bekommen würde. „Und noch etwas. Es wird nur die- oder diejenige das ausführen, der von dir benannt wurde, niemand sonst. Aber du musst dich schon schnell entscheiden, sonst machen wir das. Und wie du dir bestimmt vorstellen kannst, wird das eventuell doch ziemlich unangenehm…“ Andrea hatte das jetzt wohl sehr deutlich und ausführlich dargestellt, was kommen würde. „Ihr wollt also tatsächlich, dass ich hier jetzt jemanden bestimme, der mir eine gewisse Anzahl von Striemen aufträgt, obwohl ich das nicht will und schon gar nicht brauche?“ Gaby lächelte, nickte und sagte dann: „Alle Achtung! Sie hat es auf Anhieb verstanden. Da sage noch mal jemand, „blond und blöd“. Das stimmt doch gar nicht.“ „Oh, ich glaube beinahe, jetzt hast du sie aber beleidigt“, wagte ich jetzt zu sagen. „Bist du sicher, sie hat es verstanden?“ kam nun auch noch von ihrem Mann.

„Oh, Leute, so nicht“, kam von Andrea. „Das war wirklich nicht nett. Dafür denke ich, geben wir einfach jeder einen Striemen weniger. Es bleiben ja immer noch genug übrig.“ „Auf was haben wir uns denn jetzt geeinigt?“ fragte Peter auch noch. „Och, ich denke, wir waren bei zuletzt bei drei, einen wollten wir jetzt abziehen, sodass noch zwei pro Person und Seite übrigbleiben. Na, sollte doch auch reichen.“ Da jetzt nicht sofort ein Kommentar von Gaby kam, waren wir uns alle ziemlich einig, dass sie das wohl nicht so schnell kapiert hatte, was uns aber nicht störte. „Und wer darf das machen?“ fragte ich. „Also du auf keinen Fall“, bekam ich sofort zu hören. „Mist“, gab ich zu. „Und ich würde sagen, überhaupt keiner der Männer. Weil ich euch nämlich bestimmt nur sehr schlecht bremsen könnt.“ „Tja, dann bleiben wohl nur noch wir beiden“, grinste Gaby. „Also…?“ „Dann überlasse ich dir doch gerne den Vortritt.“ „Nein! Auf keinen Fall“ kam jetzt von Sandra. „Nicht Gaby! Dann kann ich es ebenso gut auch meinen Mann machen lassen.“ „Kein Problem, wenn es dir lieber ist“, lachte Andrea. „Also wenn ihr das wirklich unbedingt wollt“ – alle nickten wir sofort – dann soll Andrea das machen.“ „Welche Ehre für mich“, grinste Andrea. „Allerdings wirst du dich noch etwas gedulden müssen. Zuerst sollen die Männer ihre Aufgabe erledigen.“ Und genau das taten wir auch so gut und für die drei Ladys zufriedenstellend, dass es danach hieß: „Was haltet ihr davon, wenn wir unsere Männer vielleicht mal an einigen Tagen an ein Schuhgeschäft verleihen?“ „Und was soll das?“ fragte Sandra. „Das, meine Liebe ist ganz einfach. Wie du wohl eben selber fest-gestellt haben dürftest, machten sie ihre Aufgabe – das Fußverwöhnen – doch echt wunderbar. Und ich finde, das sollte man anderen Frauen doch nicht vorenthalten. Also, einen Samstag im Schuhladen könnte das doch nutzbringend anwenden lassen. Dort dürfen sie den Frauen zeigen, wie wirklich angenehm und befriedigend das ist.“

Gaby war sofort von dieser Idee begeistert. „Also ich stelle Klaus gleich dafür zur Verfügung.“ Allerdings gab sie zu bedenken, man müsse den Kerl sicherlich festbinden oder anschnallen. „Außerdem wäre zu überlegen, ob man ihm vielleicht die Augen verbindet. Wer weiß, sonst glotzt er vielleicht den Damen ganz unverschämt unter den Rock und entdeckt dort Dinge, die ihn nun wirklich nichts angehen.“ Breit grinste sie ihren Mann an, der diesen zweiten Teil des Vorschlages gar nicht gut fand. „Das wäre aber gar nicht nett“, sagte er sogar noch. „ich weiß, Süßer, aber ich kenne dich ziemlich genau. Wahrscheinlich schaust du dann die ganze Zeit auf den Slip der Lady – wenn sie überhaupt einen trägt – und konzentrierst dich zu wenig auf deine Aufgabe.“ „Du glaubst aber doch nicht, dass es nur bei deinem Kerl der Fall wäre, oder?“ lachte Andrea. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ist das doch ein sozusagen „Grundfehler“ bei Männern. Sie schauen immer zuerst an Stellen, wo sie nicht hinschauen sollen.“ „Ach ja? Und warum sind Frauen dann damit „ausgerüstet“? Da muss man doch einfach hinschauen!“ meinte jetzt auch Peter und ich nickte. „Noch mal für euch. Wenn ihr nicht wissen solltet, wozu die Natur uns mit diesen Dingen da zwischen den Schenkeln ausgerüstet hat, dann tut ihr mir leid und sicherlich müssen wir wohl noch einmal die Aufklärung wiederholen“, kam von Gaby. „Nö, ich weiß das schon“, lachte und. „Das habt ihr doch nur deswegen, damit wir Männer es euch dort immer wieder gründlich besorgen können, ihr uns sozusagen das jeweilige Ergebnis schenken könnt.“

„Oh Mann, ich glaube, du hast da etwas falsch verstanden“, seufzte Andrea. „Wieso das denn? Das ist doch das, was ihr wollt. Ihr lasst euch von uns im günstigsten Fall mit unserem Lümmel bedienen, ja, sogar verwöhnen, bis da was rauskommt. Und wenn wir es gut machen, kommt so ein schleimiges Zeug auch bei euch raus, welches wir dann auch noch auszuschlecken haben. Na ja und ab und zu gibt es sogar was zu trinken bei euch… da unten. Was haben wir denn dabei falsch verstanden?“ Sandra und Gaby grinsten ob meiner Erklärung. „Für mich sieht das so aus, als habe Bernd es gerade erstaunlich gut erklärt. Und, so ganz Unrecht hat er ja nicht.“ „Ja, so kann man das natürlich auch sehen. Okay, lassen wir das mal so stehen.“ „Bedeutet das, wir bekommen dann nicht die Augen verbunden?“ fragte ich meine Liebste. „Das, mein Lieber, ist noch nicht entscheiden.“ „meinst du, es gibt überhaupt einen Laden, in dem die drei das machen könnten?“ fragte Sandra. „Wieso ein Laden? Ich denke, es gibt bestimmt mehr. Man müsste nur fragen. Und, um die drei nicht zu überfordern, auf bestimmte Frauentypen begrenzen. Vielleicht auf junge Damen…“ „Klar, wer will schon einer alten Schachtel…“, kam von Peter. „Pass lieber auf, was du sagst“, verwarnte Sandra ihn sofort. „… mit High Heels ab einer bestimmten Länge oder nur Frauen, die Stiefel kaufen wollen. Das sollten wir wirklich vorher klären.“ „Kann ja jeder eine andere Aufgabe bekommen“, schlug Gaby vor. „Natürlich, nicht jeder muss das gleiche machen“, sagte Sandra und stimmte dem zu. „Wie wäre das, wenn sie das gleich morgen machen? Müsste man nur abklären, ob das funktioniert.“ „Also ich finde die Idee gar nicht so schlecht. Muss ja auch nicht den ganzen Tag dauern. Halten sie ja doch nicht durch“, grinste Gaby.

Meine Frau nickte. „Finde ich gut. Und deswegen werde ich jetzt noch mal in die Stadt gegen und fragen. Ich habe da sogar schon bestimmte Läden im Augen, in denen ich fragen kann.“ Diese ganze verrückte Idee nahm schneller Gestalt an als wir Männer wollten und wir konnten wohl nichts dagegen machen. Denn Andrea machte sich tatsächlich sofort auf den Weg. Langsam wird mir die ganze Sache doch etwas unheimlich. Allerdings sah es so aus, als wäre es schon zu spät, etwas dagegen zu unternehmen. Es dauerte länger als eine Stunde, bis meine Frau wieder zurückkam. Die ganze Zeit hatten wir geplaudert, wobei wir Männer allerdings immer nervöser wurden. Aber auch Sandra packte zunehmende Unruhe, stand ihr doch noch eine kleine „Behandlung“ auf dem Popo bevor. Wie würde es ausgehen? Hätte Andrea Erfolg? Und dann kam sie, sah sehr vergnügt aus, was unsere Hoffnung sinken ließ, dass wir das nicht tun müssten. Gespannt schauten Gaby und Sandra sie an. Frau Liebste nickte und sagte dann auch gleich: „Ihr könnt euch freuen und werdet morgen bestimmt viel Spaß dabei haben“, hieß es, wohl eher zu uns. „Also warst du erfolgreich“, vermutete Gaby. „Ja, sehr sogar. Und es war sogar leichter als ich befürchtet hatte. Die Besitzerinnen waren sehr angetan von meiner Idee.“ Na toll, dachte ich, und was ist mit uns? „Und was heißt das jetzt genau?“ fragte Klaus neugierig. „Jeder von euch wird morgen um Punkt 10:30 Uhr einen Laden in Begleitung einer von uns betreten, allerdings nicht mit der eigenen Ehefrau. Und ihr werdet dort 2 Stunden Frauen an den Füßen verwöhnen und zwar jede Frau, die darauf Wert legt. Das Verwöhnen bedeutet auf jeden Fall Streicheln, Massieren und Küssen. Nur wenn jemand es ausdrücklich erlaubt, dürfen Mund und Zunge eingesetzt werden.“

Sehr gut“, lachte Sandra. „Na, mein Lieber, da kommt wohl einiges auf dich zu. Denn ich denke, dass es schnell mehr wird, wenn andere Frauen das mitbekommen. Ich sehe das als ziemliche Herausforderung.“ Oh ja, so sah ich das auch. „Wenn es darum geht, die Strümpfe oder Strumpfhose auszuziehen, dürfen wir das machen oder erledigt die Frau das dann selber?“ wollte ich wissen. Andrea grinste. „Oh, da solltet ihr euch nicht zu große Hoffnung machen. Denn das entscheidet die Frau. Aber was euch sicherlich gefallen wird: Ihr bekommt nicht die Augen verbunden. Allerdings warne ich euch! Wenn ihr das in irgendeiner Form ausnutzt, müsst ihr auch die Konsequenzen tragen. Denn eure Begleitung wird bestimmt sehr scharf darauf achten, was ihr so nebenbei triebt.“ „Da könnt ihr absolut sicher sein“, kam sofort von Gaby und Sandra. Eine Zeitlang saßen wir Männer nun schweigend da, mussten das eben Gehörte erst einmal verarbeiten. Dann meinte Andrea: „Wenn ich mich recht erinnere, haben wir doch bei Sandra noch eine Kleinigkeit zu erledigen. Oder habt ihr das mittlerweile schon gemacht?“ Sandra schüttelte den Kopf und Peter meinte: „Wer hätte das denn tun können? Wir waren doch alle eher ungeeignet.“ „Ja, genügend Interessenten hätte es schon gegeben“, sagte Gaby und grinste uns Männer direkt an. „Aber das war ja bereits abgelehnt.“ „Okay, dann werde ich das jetzt nachholen. Wenn du dich bitte bereit machst…“, bekam Sandra zu hören. Die Frau machte zum Glück keinerlei Anstalten, sich dagegen zu wehren, stand also auf und lehnte sich an die Tischkante. „Die Anzahl hatten wir, wenn ich mich recht erinnere, bereits geklärt. Wie war es denn mit dem Strafinstrument?“ „Oh, das Wort „Strafinstrument“ klingt so hart“, stöhnte Sandra. „Aber das ist es doch“, stellte Gaby erstaunt fest. „Dagegen brauchst du dich doch nicht zu wehren!“ „Trotzdem…“

„Also, welches soll ich nun nehmen?“ „Rohrstock“, hieß es sofort von Peter. „Nein! Auf keinen Fall!“ Das kam von Sandra. „Ich würde die Reitgerte vorschlagen“, meinte ich. „Auch nicht besser.“ „Dann eben das Holzpaddel, das knallt so schön.“ „Ja sag mal, „spinnst du!“ fauchte Sandra. „Tja, langsam schränkst du immer mehr ein. aber eines werde ich schon benutzen“, meinte Andrea. „Dann vielleicht das Lederpaddel?“ kam nun von Gaby. Nachdenklich schaute Sandra jetzt, bis Andrea dann meinte: „Ende dieser völlig sinnlosen Diskussion, weil ich nämlich den Teppichklopfer nehmen werden. Das hast du dir jetzt selber zuzuschreiben. Wer sich nicht entscheiden kann, bekommt es eben zudiktiert. Schluss.“ Kurz versuchte Sandra noch einen Protest, denn meine Liebste aber gleich abwürgte. „Es wird nicht mehr diskutiert!“ Sie gab auf. Vergnügt war ich aufgestanden, um das „gewünschte“ Instrument zu holen und auf den Tisch neben Sandra zu legen. Sie schaute es an und fast sofort begann ihr Hintern zu zittern. „Na, gefällt dir wohl nicht“, ergänzte ich noch und sie schüttelte kurz den Kopf, legte die Stirn auf den Tisch. „Prima, dann kann es ja endlich losgehen“, kam von Andrea, die sich den Teppichklopfer schnallte. „Bist du bereit?“ fragte sie Sandra. „Nein, aber das wird dich nicht interessieren“, war leise zu hören. „Richtig. Woher weißt du…“ Meine Frau stellte sich bereit, maß noch einmal den richtigen Abstand und nun ging es los.

Immer schon abwechselnd, links, rechts, links rechts, kamen nun die Treffer auf die hellen Rundungen der Frau, die sich schnell rot färbten. Laut zählten wir anderen mit, ließen Sandra wissen, wie viele sie nun noch vor sich hatte. Leider musste ich feststellen, dass Andrea es viel zu schwach machte. Ich bekam jedenfalls deutlich heftiger Hiebe verpasst. Allerdings änderte sich das wenig später. Denn als nur noch einer auf jeder Seite ausstand, traf dieser die schon kräftig roten Hinterbacken sehr viel stärker als die vorherigen. Das Ergebnis: Sandras Kopf zuckte hoch und lauter Protest kam aus dem Mund. „Hey, was soll das denn! Das tut weh!!“ „Fein, denn kannst du dir vorstellen, dass ich das mit volle Absicht gemacht habe? Eben, damit du sie so richtig spürst.“ Klappernd fiel der Teppichklopfer auf den Tisch, während die Frau sich jetzt heftig ihre Hinterbacken rieb, als wolle sie den Schmerz dort verreiben. „Das war echt gemein“, maulte sie halblaut. „Ach ja? Ich denke allerdings, wenn das einer unserer Männer gemacht hatte, denen es allen noch garantiert viel mehr Spaß gemacht hätte, das wäre gemein gewesen. Das hier war doch eher liebevoll, wie unter Freundinnen so üblich.“ „Du und Freundin“, kam jetzt. „Kannst du vergessen!“ Andrea lachte. „Na, dann stell dich mal wieder hin und ich zeige dir, was hier und jetzt Freundin bedeutet.“

„Eines sage ich dir, wenn du mir noch weitere mit dem blöden Teppichklopfer aufziehst, dann...!“ „Ja, was ist dann?“ Meine Liebste grinste wie wir anderen auch. Ohne weitere Worte stellte Sandra sich trotzdem wieder an den Tisch, beugte sich vor und wartete gespannt, was denn nun kommen würde. Andrea kniete sich hinter sie, zog ganz schnell mit beiden Händen die heißen Backen auseinander und drückte einen fetten Kuss genau auf die Rosette, um dann ihre Zunge dort reinzustecken. Und Sandra stöhnte langgezogen auf, hob den Kopf. „Oooohhhh…! Mach… mach… weiter…!“ „Ach, ich dachte, ich wäre nicht mehr deine Freundin?! Und fremden Frauen lecke ich garantiert nicht die Spalte aus…“ Und sie tat, als wolle sie sich zurückziehen. „Nein..! Bitte…! War doch nicht so gemeint…“, brachte Sandra heraus, drückte ihren Popo meiner Frau entgegen. „Auf einmal? Aber doch nur, weil du unbedingt willst, dass ich weitermache. Also gut.“ Und dann drückte sie ihre Lippen auf die Lippen im Schritt und begann dort eine erregende, aufgeilende Leckorgie, allerdings ohne das gewünschte Ergebnis. Denn kurz vorher beendete Andrea das und ließ die Frau leise stöhnend und keuchend an der Tischkante zurück. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie sich ausreichend erholt hatte.

„Na, doch noch Freundinnen?“ fragte meine Frau. „Du hättest ruhig weitermachen können“, sagte Sandra. „Bist du sicher?“ „Klar, wieso nicht?“ „Na, wer weiß, vielleicht hätte ich das ja auch wieder falsch gemacht, wie vor-her…“ „Das jetzt war mehr falsch…“, kam von Sandra. „Wo ich es doch so gebraucht hätte…“ „Oh, ich kann gerne den Teppichklopfer noch einmal nehmen und es beenden“, lachte meine Frau. „Doch nicht damit. Du weißt schon… mit deiner Zunge…“ „Tja, das kommt leider nicht in Frage.“ „Und warum nicht?“ fragte die Frau erstaunt. „Weil mir das zu anstrengend ist, kannst dir ja jemand anderes suchen. Die Auswahl ist doch groß genug…“ Das stimmte allerdings. Und deswegen schaute Sandra sich um. Alle waren gespannt, wen sie wählen würde. Allerdings schüttelte sie den Kopf. „Nee, dann mache ich es lieber selber.“ „Ganz wie du meinst. Aber: wir wollen dabei zusehen.“ Etwas schockiert schaute die Frau uns an. „Was… was soll das denn…“, kam jetzt. „Ist doch immer wieder ein wunderschönes Schauspiel“, grinste Gaby. „Und ich wette, es wird auch den Männern sehr gut gefallen…“ „Na, ich weiß nicht…“, murmelte Sandra. „Oh doch, ganz bestimmt. Schau dir doch nur die Männer an. Sie sind doch schon ganz gierig.“ Tatsächlich saßen wir bereits jetzt mit funkelnden, glänzenden Augen da.

Und schon holte sie einen ihrer „Freunde“ aus der Schublade. „Schau mal, er hier leidet schon fast an Entzugserscheinungen. Da könntest du doch leicht abhelfen. Natürlich könnte dir Peter dabei auch behilflich sein. Was meinst du?“ Richtig einladen hielt sie der Frau den wirklich gut aussehenden Lümmel hin. Bevor sie sich aber entscheiden konnte, kam Peter, schnappte sich das Teil und meinte: „Komm, gib mal her, ich werde das erledigen.“ Und ziemlich schnell drückte er das Teil in den nassen Schlitz seiner Frau, schob ihn gleich die gesamte Länge hinein, sodass seine Frau langgezogen aufstöhnte. Es schien ihr offensichtlich zu gefallen. Einen Moment später begann er dort mit den notwendigen Bewegungen und brachte damit seine Liebste recht schnell zu einem saftigen Höhepunkt, sodass es fast herausgetropft wäre, hätte der Mann nicht rechtzeitig seinen Mund dort aufgedrückt. Dass ich bei dieser Aktion der eben bearbeitete Hintern an die Tischkante gedrückt und damit ein klein wenig Schmerz verbreitet hatte, schien Sandra erst jetzt zu bemerken. „Autsch! Lass mich los! Du tust mir weh!“ kam jetzt. „Ach ja? Ich denke, das ist eher dein Popo, nicht ich.“ Das war Sandra nun auch klar, denn sie funkelte Peter an. „Trotzdem…“ „Eben hat es dir noch sehr gut gefallen“, grinste er und lutschte an dem aus ihr ehrausgezogenen Gummifreund.

„Vertragt euch doch“, sagte Andrea. „Ach ja! Das musst ausgerechnet du sagen, die mir eben den Hintern verhauen hat“, kam von Sandra. „Ja, weil du es einfach verdient hattest“, meinte Gaby. „Du weißt doch, hier bekommt jeder das, was er verdient hat.“ „Und warum ist dein Hintern nicht auch längst knallrot?“ kam von Sandra. Gaby zuckte mit den Schultern. „Wer weiß, vielleicht kommt das ja noch…“ „Hä? Was soll das denn?“ Sandra schien nicht zu verstehen, was Gaby meinte. „Ja, du hast schon richtig gehört. Ich lasse mir den Popo ähnlich wie du verwöhnen. Könntest du dir eventuell vorstellen, es zu machen?“ Überrascht schaute die Frau sie an. „Und warum sollte ich das tun?“ „Bist du heute etwas schwer von Begriff?“ grinste Gaby. „ist das wichtig? Willst du oder willst du nicht? Nur darum geht es hier.“ Jetzt schien Sandra begriffen zu haben. „Also wenn du so fragst…“ Gaby nickte. „Ja, und du darfst auch den Teppichklopfer nehmen, um ihn mal auszuprobieren.“ Jetzt lächelte die Frau. „Na, dann komm doch mal näher, Süße…“ „Na endlich“, kicherte Gaby, stand auf und stellte sich an den Tisch, dicht neben Sandra. „Ich warten schon den ganzen Tag darauf.“ „Hä? Das meinst du doch nicht ernst…“ „Und wenn doch, was dann?“ Sandra gab darauf keine Antwort. Gaby stand neben ihr, schlug den Rock hoch und meinte: „Lieber mit oder ohne Höschen?“ „Ohne!“ „Meinetwegen“, sagte die Frau und streifte das Höschen runter, bis es um die Fußknöchel lag.
205. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 16.07.21 19:22

„Wie viele möchtest du mir denn verpassen?“ Sandra schaute sie an und sagte: „Wenn ich jetzt sage, du bekommst auch zehn… so wie ich?“ „Dann finde ich das in Ordnung. Und du bist sicher, dass du nicht Lust auf mehr hast?“ „Du meinst, es wären nicht genug?“ fragte Sandra verblüfft. „Eventuell…“ „Was sagst du denn dazu?“ fragte sie nun Andrea. „Was soll ich schon sagen. Ist doch nicht meine Entscheidung.“ „Dann… dann bekommst du noch zehn mehr.“ „Fein, und nun fang endlich an.“ Sandra konnte noch immer nicht so recht glauben, was sie gehört hatte, nahm aber immerhin den Teppichklopfer, schaute ihn an und war sich nicht sicher, ob sie damit wirklich der anderen Frau nun zwanzig auf die Rundungen geben soll. „Was gibt es denn da noch zu überlegen“, meinte Gaby zu ihr. „Nun mach doch!“ Und schon begann die Frau, ließ allerdings das Instrument eher sanft auftreffen. „Also so hat das ja wohl keinen Sinn“, grinste Gaby sie an. „Ich finde auch, das muss deutlich mehr Schwung haben“, erklärte Andrea. „So ist das doch Spielerei.“ Tatsächlich schlug Sandra nun fester zu und be-kam „Ja, so ist das in Ordnung!“ zu hören. Und so machte sie weiter, bis jede Seite die geplante Menge bekommen hatte. Kaum war der letzte Hieb aufgetragen, warf sie den Teppichklopfer auf den Tisch, als wäre er heiß-geworden.

„Na, Süße, hat es dir nicht gefallen?“ fragte ihr Mann mit einem Lächeln im Gesicht. Seine Frau schüttelte den Kopf. „Ach nein? Und wieso ist es dann bei mir immer so anders? Denn da habe ich den Eindruck, das gefällt dir sehr wohl.“ „Weil… ich kann doch nicht meiner Freundin… den Popo verhauen…“ „Aber bei deinem Mann ist das in Ordnung? Oder liegt es vielleicht daran, weil ich ein Mann, dein Mann bin? Und Männer haben es schon sozusagen grundsätzlich verdient?“ „Hör doch auf. Das geht dich doch gar nichts an. Oder glaubst du, ich habe das gerne gemacht?“ „Wetten das?“ fragte Peter und kam ganz nahe zu seiner Frau. Und bevor sie reagieren konnte, griff er mit einer Hand zwischen ihre Schenkel. „Warum bist du dann hier so nass?“ Darauf schien sie keine Antwort zu wissen, denn sie sagte keinen Ton, stand nur leicht zitternd da. „Komm, lass sie“, kam von Gaby, die Sandra nun in die Arme nahm. „Ich glaube ihr schon, dass sie das nicht gerne gemacht hat, weil ich sie doch quasi gezwungen habe.“ „Na ja, so schlimm wird es schon nicht gewesen sein“, meinte Peter. „Ach ja? Soll sie es bei dir wiederholen? Wirst du das aushalten?“ Jetzt schaute der Mann sie doch unsicher an, schüttelte den Kopf. „Nee, muss ich wohl nicht haben.“ „Dann halte gefälligst die Klappe!“ Diese Worte kamen nun allerdings ziemlich heftig.

Klaus und ich hatten das mit einem Grinsen angehört. Selber schuld, wenn man sich so mit den Ladys hier anlegt. Andrea meinte: „Ich hoffe, das ist nun hinreichend geklärt und ich kann euch noch ein paar Dinge für morgen erklären. Wir treffen uns um 9:15 Uhr auf dem Marktplatz. Ihr habt doch hoffentlich jeder ein Korsett, am besten ein Hosen-Korsett, und eine Miederhose für euren Mann.“ Prüfend schaute sie Sandra und Gaby direkt an. Beide nickten. „Das werde ich aber nicht anziehen“, maulte Peter sofort. „Ist viel zu eng und quetscht mich so ein.“ „Oh doch, du wirst es anziehen“, erklärte Sandra. Und zu Andrea hieß es noch: „Ich sorge dafür, egal wie…“ „Gut, dann ist das geklärt. Weiter bekommen die Männer die Aufgabe – hört gut zu! – nachdem er mit der Frau so fertig ist, wie sie es gewünscht hat, einer von uns – es ist nicht die eigene Frau – zu erzählen, was unter dem Rock zu sehen war. Möglichst genau ist das Höschen oder der Slip zu beschreiben.“ „Hey, was wird denn das jetzt?“ lachte Gaby. „Ich dachte, wir wollten es ihnen verbieten. Und nun das?“ Meine Frau nickte. „Ja, ursprünglich hatte ich das auch so geplant. Aber nachdem ich mit den verschiedenen Besitzerinnen gesprochen hatte, fanden alle es total witzig, diese Variante zu wählen, weil es nämlich garantiert verdammt schwierig ist, sich als Mann auf zwei solche hochattraktive Dinge zu konzentrieren. Tja, und wenn das nicht klapp – was ich fast erwarte, nein, sogar erhoffe – haben wir danach unser Vergnügen mit ihnen.“

„Was soll das denn bedeuten?“ fragte ich gleich ziemlich argwöhnisch. „Das, mein Lieber, bleibt mein Geheimnis. Aber wie du dir leicht denken kannst, wird es nicht besonders angenehm.“ Natürlich hätten Peter und Klaus das auch gerne gewusst, aber es wurde einfach nichts verraten. „Um euch den Geschmack auf das, was euch später erwartet, nicht verdorben wird, dürft ihr morgen Früh nicht die Spalte eurer Süßen verwöhnen. Also, Gaby und Sandra, darauf müsst ihr ebenso verzichten wie ich. Aber das kriegen wir schon hin. Wenn wir uns dann treffen, gebe ich jedem die Adresse. Klaus geht dann zusammen mit mir, Peter mit Gaby und Bernd mit Sandra. Jeder der Ladys notiert bitte ganz genau: Alter der Frau, was sie anhat – ich meine Strümpfe oder Strumpfhose, Art der Schuhe und natürlich was unter dem Rock getragen wird bzw. zu sehen ist. Ach ja, und natürlich auch, was von den Damen gewünscht wird. Für jede Frau sind maximal 10 Minuten geplant, sodass ihr zum Schluss 12 Frauen bedient haben müsst.“ „Wow, das ist aber ganz schön viel“, meinte Klaus. „Willst du damit etwa andeuten, du schaffst das nicht?“ fragte Gaby und grinste. „Nein, natürlich schaffe ich das“, beeilte ihr Mann sich zu antworten. „Na also, dann ist ja alles in Ordnung.“ Allerdings hatte Andrea mit den Ladeninhaberinnen ein paar Dinge besprochen, die sie uns jetzt nicht verriet. Auch ihre Freundinnen bekamen es erst später zu hören.

Denn diese Damen sollten ruhig Freundinnen oder Bekannte anrufen und quasi zu bestimmten Zeiten in den Laden bestellen. Natürlich wussten diese Damen, was dort auf sie zukommen würde. Das war auch volle Absicht. Schließlich sollte uns Männern ja nicht langweilig werden. Als alles bei uns zu Hause dann geklärt war, verabschiedeten sich alle und gingen nach Hause, sodass wir allein waren. Da es inzwischen schon Zeit für das Abend-essen war, erledigten war das. Dann meinte Andrea: „Ich hätte jetzt richtig Lust, mal wieder richtig ausgiebig zu baden. Was ist, machst du mit?“ „Super Idee! Klar. Ich bereite gleich alles vor.“ Und schon ging ich ins Bad, ließ Wasser ein, goss Schaumbad hinzu und stellte sogar Kerzen auf. Es sollte richtig romantisch werden. Schnell besorgte ich auch noch Wein und Gläser, als Andrea auch schon kam – völlig nackt. Sie sah einfach wundervoll aus, zumal sie vorhin ja auch noch frisch rasiert worden war. So stand sie da, hielt irgendwas hinter ihrem Rücken. „Zieh dich aus…“, kam dann, während sie schon in die Wanne stieg. Schnell war das erledigt und ich kam zu ihr.


„Los, aufstehen, du Schlafmütze! Wir haben doch heute noch viel vor!“ hörte ich und blinzelte in die helle Sonne im Schlafzimmer. Es sah doch ganz so aus, als wäre die Nacht schon wieder vorbei. Andrea stand neben dem Bett und war wohl kurz davor, mir die Decke wegzunehmen. „Och nee, ich will nicht…“, sagte ich noch halb verschlafen. „Oh doch, mein Lieber. Raus jetzt oder muss ich nachhelfen?“ „Muss das sein?“ „Ab ins Bad! Dort bekommst du zuerst einmal einen richtig großen Einlauf, damit du da auch schön sauber bist. Gebadet hast du ja bereits gestern.“ Langsam schob ich mich aus dem Bett und stapfte langsam ins Bad. Dabei stellte ich fest, dass ich ganz nackt war. Wieso hatte ich denn gestern Abend mein Nachthemd nicht angezogen? Ich schaute mich um und nahm jetzt auch erst so richtig wahr, dass meine Süße auch nackt war. Hatten wir es gestern Abend noch irgendwie getrieben? Bewusst war mir nichts. Plötzlich klatschte ihre Hand auf meine sicherlich immer noch roten Hinterbacken. „Was ist denn bloß los mit dir! Warum bist du denn so lahm?“ Konnte ich mir auch nicht erklären, sagte das aber lieber nicht meiner Frau. „Du warst richtig süß gestern“, grinste sie dann direkt neben mir. Im Bad holte sie den großen Behälter hervor und füllte ihn mit sehr warmen Wasser. „Ach ja?“ fragte ich, wusste aber immer noch nicht mehr. Andrea nickte. Wie du es mir so gründlich besorgt hast… Ich war danach total fertig.“

Nachdem sie nun auch noch irgendeine Flüssigkeit zu dem Wasser gegossen hatte, lächelte sie mich an und sagte: „Warum habe ich bloß den Eindruck, du erinnerst dich an nichts mehr. Ist es echt so?“ Jetzt blieb mir tatsächlich nichts anderes übrig, als zuzustimmend zu nicken. „Oh Mann, und dabei hast du das so wild getrieben… Schau her!“ Sie stellte sich vor mich und spreizte ihre Schenkel. Dort unten war alles ziemlich rot. „Das warst du, mein Lieber. Mit diesem wunderbaren Teil zum Umschnallen. Es ist mir bestimmt dreimal so richtig gekommen und du hattest Mühe, alles auszulecken, so nass war ich da.“ Verdammter Blackout! Was hatte ich bloß gemacht?! „Komm, knie dich auf den Boden und ich erzähle es dir, während dein Einlauf in dich reinfließt.“ Das tat ich und bekam schnell die dicke Kanüle hinten reingesteckt. Kaum hatte sie das Ventil geöffnet, spürte ich das heiße Wasser in meinem Bauch. „An was erinnerst du dich denn noch?“ fragte sie jetzt und setzte sich dabei auf das geschlossene WC. „Nur noch, dass wir gebadet haben.“ Sie nickte. „Ja, du hattest im Bad alles wunderbar hergerichtet und dann sind wir ins Wasser gestiegen. Es war toll, so warm mit viel Schaum und dazu der Wein. Du hast mich sanft gestreichelt, massiert, überall…“ „Wahrscheinlich auch da, wo du jetzt so rot bist“, murmelte ich. „Natürlich. Schließlich musstest du mich dort doch auch „waschen“, das weißt du doch. Nur…“ Sie stockte einen Moment.

„Ja? Was habe ich da noch gemacht?“ Ich wusste es wirklich nicht mehr, wobei ich mir das gar nicht erklären konnte. Immer noch floss es in mich hinein. „Du hast dann das Spielzeug genommen, welches ich mitgebracht hatte und du ganz zufällig in der Wanne gefunden hast. Es war dieser dicke, rote Gummifreund… na ja, und ihn hast mir da unten reingesteckt, immer wieder…“ „Und du hast dich nicht gewehrt?“ Andrea lachte. „Warum sollte ich, es hat mir doch gefallen.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. „Und dabei habe ich an deinem Kleinen bzw. dem so schön prallen Beutel gespielt und ihn tüchtig massiert.“ „Und dann?“ wollte ich weiter wissen. „Oh, dann haben wir uns eine ganze Weile mit dem Wein beschäftigt. Ich glaube, du hast das meiste davon getrunken…“ Na, wenigstens wäre das eine Erklärung, warum ich so wenig wusste, was passiert war. „ich hatte mich umgedreht und lag rücklings auf dir. Immer wieder hast du mich gestreichelt und liebkost.“ „Und wie lange waren wir da in der Wanne?“ „Keine Ahnung, aber wir mussten dann raus, weil das Wasser so abgekühlt war. Und du hast mich ganz liebevoll abgetrocknet… überall. Inzwischen war auch die Flasche Wein leer und du hast eine neue geholt. Wir haben sie mit ins Wohnzimmer genommen…“

Oh je, was haben wir da wohl noch alles gemacht. „Und da habe ich dann…?“ „Nein, noch nicht sofort. Zuerst haben wir einen Pornofilm angeschaut und zwar den, wo zwei Männer eine Frau so richtig rangenommen haben und in beide Löcher gründlich…“ Ja, das war ein absolut geiler Film. „Du wolltest es nachmachen und hast den Lümmel zum Umschnallen geholt. Irgendwie dachtest du wohl, mit ihm und deinem eigenen Stab könntest du das auch. Nur hattest du aber dabei wohl völlig übersehen, dass dein Kleiner doch immer noch im Käfig verschlossen war. Also klappte es nicht. Deswegen hast du es mir dann eben mit dem umgeschnallten Freund be-sorgt… auch in beide Öffnungen. Na ja, und ich habe es genossen.“ In diesem Moment gurgelte der Behälter, weil alles in mich hineingeflossen war. „Immer wieder hast du es mir dort besorgt und mir ist es dabei tatsächlich gekommen. Mal hast es mir von hinten gemacht, mal habe ich dich geritten. Und zwischendurch warst du mit der Zunge fleißig.“ Das würde auch erklären, warum sie sich jetzt so lahm anfühlte. „Ich konnte kaum genug davon bekommen und du hast es mir wirklich ganz wunderbar gemacht, bis ich dann völlig fertig war. Im Bett lag ich dann da, völlig entspannt, und da gabst du mir den Rest… auch mit deiner Zunge. Na ja, und dann bist du eingeschlafen…“

Okay, das erklärte allerdings so einiges. Natürlich hatte Andrea gesehen, dass der Behälter inzwischen leer war und meinte: „Ich denke, du wartest noch ein paar Minuten. Dann darfst dich entleeren und ich werde noch kurz nachspülen. Bleib hier, ich mach schon mal das Frühstück.“ So verschwand sie in der Küche und ich blieb allein zurück. Hatte das wirklich so stattgefunden? So ganz sicher war ich nicht und schaute mich hier um. Zumindest standen dort Kerzen und auch zwei Weingläser, der Rest war eher ganz normal. Und vorhin im Schlafzimmer war mir nichts aufgefallen. Allerdings war ich da vielleicht auch noch nicht wach genug gewesen. Hatte ich es vielleicht nur geträumt? Gerade kam meine Liebste zurück. „Na, bist du bereit? Dann kannst du zum WC gehen.“ Kaum saß ich da, hatte ich so ein merkwürdiges Gefühl in der Rosette. Ich schaute zu meiner Frau, die so seltsam grinste. „Was ist los?“ fragte sie dann. „Kann es sein…“, setzt ich an, „dass du mich auch…?“ „Du meinst mit dem „Freund“ zum Umschnallen? Ja, allerdings. Es bot sich nämlich richtig gut an. Aber hast du das denn wirklich nicht gespürt? Es ist nämlich sogar vorne ein ganz klein bisschen bei dir herausgekommen…. Hatte ich eigentlich nicht erwartet.“

Deswegen also das Gefühl. Sie hatte mich auch genommen und wahrscheinlich nicht besonders zaghaft. Mann, was war bloß mit mir losgewesen… Hatte sie mir irgendwas in den Wein gemischt? Fragend schaute ich sie an und sie grinste. „Was ist denn los mit dir. So kenne ich dich gar nicht.“ „Ich weiß auch nicht“, murmelte ich, während ich mich gleichzeitig entleerte. Die eingefüllte Flüssigkeit schien eine ziemlich gründliche Reinigung zu bewirken. Nach und nach kam alles raus und dann sollte ich ja noch einmal nachgespült werden, was schnell erledigt war. Dann gingen wir beide – Andrea war seltsamerweise auch immer noch nackt – ins Schlafzimmer, um uns anzuziehen. Ich bekam heute natürlich vorgeschrieben, was ich anzuziehen hatte. Da war es als erstes das Korsett, wobei genau darauf geachtet wurde, dass mein Kleiner im Käfig nach unten gelegt wurde. Das fand ich immer ziemlich unbequem. Trotzdem sagte ich nichts dazu. Als nächstes folgte eine rosa(!) Strumpfhose, sodass ich nachher aufpassen musste, sie nicht allzu sehr zu zeigen. Meine Frau lächelte mich an und meinte: „Du siehst echt süß aus. Trotzdem ziehst du auch diese Miederhose an, die noch besser dafür sorgen wird, dass dein Lümmel schön da unten bleibt. Nein, kein Protest. Ich weiß, dass du das nicht magst.“ Also ließ ich es. Da es jetzt schon ziemlich warm draußen war, gab es noch eine leichte Hose und ein T-Shirt, welches natürlich recht schlecht verbarg, was ich darunter trug, obwohl das Korsett weiß war. Was meine Liebste angezogen hatte, war mir sozusagen entgangen, da ich mehr mit mir selber beschäftigt war.
206. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 20.07.21 20:05

In der Küche stand das Frühstück schön hergerichtet. Bei Andrea stand ein Glas Orangensaft, bei mir sah es aus wie Apfelsaft. „Ich habe mir gedacht, ich serviere hier deinen „Apfelsaft“, den du vorhin ja nicht bekommen solltest. Oder soll ich lieber sagen „Pflaumensaft“? Sie grinste mich an und ich nickte. „Klingt doch auch viel geiler…“ Jeder nahm auf seinem Stuhl Platz und wir begannen mit dem gemeinsamen Frühstück. „Freust du dich schon?“ fragte Andrea. „Ja, natürlich.“ „Obwohl du gar nicht genau weist, was gleich auf dich zukommt?“ „Das ist ja gerade das Interessante“, lachte ich. „Na, wenn du meinst…“ Erstaunt schaute ich meine Frau an. „Wieso denn nicht? Ich meine, hast du vielleicht noch so kleine Gemeinheiten geplant?“ „Brauche ich gar nicht“, kam dann. „Denk doch nur mal daran, wie unterschiedlich auch Frauenfüße sein können…“ „Ja, das weiß ich doch. Und vielleicht sind auch nicht alle frisch geduscht. Na und?“ „Und das würde dich nicht stören?“ „Weißt du, dann schaue ich einfach unter den Rock und ich wette, das lenkt mich ausreichend ab.“ Jetzt musste Andrea lachen. „Du bist ja ganz schön optimistisch. Wir werden ja sehen.“ Natürlich hatte sie wieder einmal vollkommen Recht. Aber das würde ich jetzt doch nicht zugeben. Sicher war es möglich, dass ich eine „ganz schlimme Frau“ erwischen würde, konnte ich mir nicht vorstellen. Gerade deswegen nicht, weil Frauen das doch nicht machen, wenn sie Schuhe kaufen wollen… Aber völlig unmöglich…?

„Siehst du, jetzt habe ich dich unsicher gemacht“, sagte meine Frau und ich musste nicken. „Aber du weißt doch sicherlich, dass ich – und bestimmt auch Klaus und Peter – viel lieber weiter oben, also am Ende der Schenkel dieser Frauen lecken würde.“ Zwischendurch trank ich von meinem „Pflaumensaft“ und Andrea meinte: „Wenn du magst, ich habe davon noch mehr…“ Gleich hielt ich ihr mein leeres Glas hin und sie füllte es wieder. „Allerdings ist mir auch klar, dass du das wahrscheinlich nicht erlauben würdest. Außerdem… wo sollte das denn auch stattfinden.“ Meine Frau nickte. „Das wäre sicherlich nur das eine Problem. Aber vermutlich würdest do „dort“ auf wohl eher noch unangenehmerer Dinge stoßen, wenn wir mal davon ausgehen, dass die Frauen es dir überhaupt erlauben würden.“ „So? Bist du dir da so sicher? Was könnte es denn deiner Meinung nach sein? Dass die Frau gerade ihre Tage hat? Ist doch nicht schlimm! Sie vielleicht nicht sooo sauber und frisch ist wie ich das von dir gewöhnt bin? Tja, das wäre dann ja wohl ausschließlich mein Problem. Und sonst? Ich kann mir nichts vorstellen, was mich wirklich abhalten könnte.“ Erneut trank ich aus dem Glas „Pflaumensaft“ und ergänzte mit einem Grinsen: „Vielleicht würde ich ja auch damit belohnt…“ Jetzt wusste meine Liebste darauf keine Antwort mehr. „Okay, einen Nachteil sehe ich allerdings doch. Und der wäre, dass ich dich wahrscheinlich dann an diesem Tag nicht mehr küssen dürfte… jedenfalls wohl nicht ohne gründliche Reinigung, was durchaus einzusehen wäre.“ Andrea lachte und nickte.

„Das wäre allerdings möglich, kann man aber bestimmt auch relativ leicht lösen. Aber heute geht es ja um etwas anderes, wie du weißt.“ Ich nickte. Noch blieb uns etwas Zeit und außerdem waren wir mit dem Frühstück nicht ganz fertig. Als das dann erledigt war, Andrea ins Bad ging und ich den Tisch abgeräumt hatte, folgte ich ihr und konnte nun sehen, dass sie unter dem Rock „leider“ eine dünne Strumpfhose sowie ein Höschen trug. „Na, Süßer, gefällt dir nicht, was du da siehst? Aber du sollst da doch auch gar nicht hin. Weißt du doch.“ Ich nickte. „Ja, schon. Aber ich hatte gehofft, vielleicht anschließend… sozusagen als Belohnung…?“ Sie lachte und antwortete: „Und du gehst davon aus, dass du es dir dann wirklich verdient hast? Weil alle Frauen zufrieden sind mit deiner Leistung?“ „Ja, hatte ich so gedacht.“ „Dabei hast du allerdings wohl eines vergessen.“ „Nämlich?“ „Dass du doch heute mit Sandra losziehen sollst und nicht mit mir.“ Sie grinste. „Stimmt. Das ist mir tatsächlich entfallen. Und bei ihr darf ich dann auch nicht…?“ „Das sehen wir, wenn es soweit ist. Versprechen will ich dir noch gar nichts.“ Das sah ich sogar gleich ein. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen hatte es ja schon immer geheißen. Also so auch heute. Und nicht einmal jetzt durfte ich meine Liebste dort küssen. Na, hoffentlich bedauerte sie das ebenso wie ich.

Langsam wurde ich allerdings immer nervöser, je näher der Zeitpunkt kam, an dem wir uns treffen wollten. War das ein Wunder? Schließlich war es wieder mal etwas völlig Neues, was Andrea sich ausgedacht hatte. Ich konnte ja nur hoffen, dass die Damen wenigstens ebenso viel Spaß dabei hatten wie wir. Endlich sollte es nun losgehen. Da es bereits ziemlich warm war, brauchten wir keine Jacke. Andrea nahm allerdings etwas zu schreiben mit, was ja sicherlich gleich gebraucht wurde. Dabei lächelte sie mich an und fragte: „Aufgeregt?“ ich nickte. „Natürlich. Hast du etwas anderes erwartet? Ist doch völlig neu!“ Sie lachte. „Bist du mir deswegen vielleicht böse? Obwohl ich dir sonst eigentlich immer verweigere, mit anderen Frauen…“ „Bisher bezog sich das ja wohl immer eher darauf, am Ende der Schenkel tätig zu werden, was ich ja auch durchaus verstehe. Hast du eigentlich Befürchtungen, dass ich dich nicht mehr lieben würde?“ „Deswegen? Nur weil du mal eine andere Spalte lecken darfst? Nein, ganz bestimmt nicht. Klar, ich glaube, jeder Mann möchte mal gerne an anderer Stelle naschen. Geht Frauen ebenfalls so. oder hast du angenommen, ein anderer Stab in uns würde einer Frau nicht gefallen? Na ja, da gibt es allerdings eine ganze Menge Unterschied…“ „Wie bei Lady-Schlitzen…“, ergänzte ich. „Aber das weißt du ja selber, brauchst dir nur deine Freundinnen d anzuschauen.“

„Was bist du doch für ein Schlingel! Darauf spekulierst du doch auch. Oder weswegen schauen Männer sich so furchtbar gerne solche Magazine an oder glotzen am liebsten jeder Frau unter den Rock, betrachten uns auch noch am liebsten beim Pinkeln zu…“ „Und ich soll jetzt glauben, Frauen interessiert das nicht?“ Andrea grinste. „Stimmt, kann und will ich jetzt nicht bestreiten. Weil mich das auch anmacht…“ Dann machten wir uns auf den Weg zum Treffpunkt, wo wir allerdings noch nicht die letzten waren. Gaby und Klaus kamen etwas nach uns, was aber egal war. Während Andrea nun die Adressen der Geschäfte verteilte, holte Gaby noch drei Flaschen aus der Tasche und gab jedem Mann eine. „Das ist nur, falls ihr zwischendurch mal Durst bekommt. Wäre bei der „trockenen“ Arbeit ja kein Wunder. Viel Spaß damit!“ Allerdings grinste sie dabei so impertinent, dass wir sofort Bescheid wusste, was für ein Getränk sich dort drin befand. Auch Sandra und Andrea wussten offensichtlich gleich Bescheid. „Das ist aber lieb von dir“, kam von Sandra. „Wollt ihr euch nicht dafür bedanken?“ Was blieb uns schon anderes übrig, was wir dann auch taten. „Wenn das nicht reichen sollte, ist ja immer jemand bereit, für Nachschub zu sorgen“, kam dann auch noch.

Jetzt zogen dann die jeweiligen Paare los, jeder zu seinem geplanten Standort. Und dort erlebten alle mehr oder weniger das gleiche, sodass man sich später nicht so großartig austauschen mussten. Es ging dann lediglich um Feinheiten. Ich ging also mit Sandra, die unterwegs nicht viel redete. An dem Laden angekommen, sahen wir sofort, dass dieser ziemlich exklusiver Laden war. Kundinnen waren nur ein oder zwei da. So meldeten wir uns erst einmal bei der Inhaberin, die mich amüsiert anschaute. „Also das ist ja schon eine etwas seltsame, ungewöhnliche Idee, die Sie haben. Aber bestimmt finden sich auch Ladys, die sich das gerne gefallen lassen.“ Dann zeigte sie mir meinen Platz, ganz in der Nähe zweier besonderen Stühle für Kundinnen. Und es dauerte nicht lange, als auch schon zwei junge Frauen – ich schätzte sie auf 20 bis 25 Jahre – den Laden betraten und von der Chefin selber begrüßt wurden, weil sie gerade am Eingang stand. „Kann ich Ihnen vielleicht heute einen ganz besonderen Service anbieten? Wir haben jemanden da, der Ihnen – wenn Sie möchten – während Ihrer An-probe die Füße massiert… oder auch anderweitig verwöhnt.“ Erstaunt schauten die beiden Frau, dann nickten sie. „Na ja, warum denn nicht. Habe ich zwar noch nie erlebt. Kann man ja mal ausprobieren“, sagte die eine, während die andere meinte: „Sofort, weil mein Freund das auch immer macht. Aber nicht so oft wie ich das gerne hätte.“

So kamen sie jetzt zu Sandra und mir. Wir begrüßten sie ebenfalls sehr freundlich und ich wurde als derjenige vorgestellt, der diese Aufgabe übernehmen würde. „Ich darf Ihnen jetzt, ganz wie Sie möchten, zehn Minuten die Füße verwöhnen, streicheln, massieren, küssen, lecken. das entscheiden Sie allein. ich führe das nur aus. Die Frau hier neben mir möchte nur ein paar Kleinigkeiten wissen und notieren. Einverstanden?“ Beide grinsten und nickten, setzten sich mir gegenüber. „Folgendes würde ich gerne wissen. Alter?“ „Wir sind beide 24 Jahre alt.“ „Tragen Sie Strümpfe oder Strumpfhose?“ „Ich trage Strümpfe und meine Freundin eine Strumpfhose.“ Ich grinste, weil es da vielleicht schwieriger wurde. „Ihre Schuhe kann ich sehen. Schicke High Heels“, lächelte Sandra und notierte. „Bevor ich die letzte Frage stelle und Sie mir vielleicht sogar die Antwort geben, die er hier sicherlich gleich überprüfen wird, was möchten Sie denn jetzt?“ Die beiden schauten sich ein und die eine (mit der Strumpfhose) sagte: „Also ich kenne das schon und möchte gerne so richtig nett massiert und dann mit dem Mund verwöhnt werden.“ Ist notiert“, grinste Sandra. „Und Ihre Freundin?“ „Komm, nun sag schon. Sie geniert sich. Also sage ich, er soll einfach nur massieren, streicheln und küssen. Vielleicht dann noch ein klein wenig an ihren Füßen lecken oder die Zehen saugen, aber in den Nylons.“ „Nein, er soll sie ruhig ausziehen“, protestierte die andere junge Frau. „Also gut, ist notiert.“ „Und Ihre letzte Frage?“ „Ist vielleicht ein klein wenig peinlich. Er möchte nämlich wissen, was Sie unter dem Rock tragen…“

Einen kurzen Moment stutzten beide und auch die Chefin, die noch daneben stand, zog die Augenbrauen hoch. Die jungen Frauen grinsten. „Das ist doch wieder typisch Mann. Immer neugierig, aber bitte schön.“ Sie spreizten ihre knackigen Schenkel und zogen sogar den Rock etwas höher. So konnte ich deutlich sehen, dass beide einen String-Tanga trugen, der dort unten fast nichts verdeckte. Außerdem waren sie glatt rasiert und in den Lippen, die rechts und links des schmalen Stoffsteges herauslinsten, zwei kleine glänzende Ringe hervorlugten. „Zufrieden?“ Kam jetzt und ich nickte nur, völlig abwesend, weil ich den Blick nicht lösen konnte. „Würdest du vielleicht mal anfangen?“ kam von Sandra. „Wie…? Ach so, natürlich.“ Und ich griff mit den ersten Fuß der Strumpfhosen-Lady. Hier begann ich nun sanft zu streicheln, zu massieren und bald drückte ich auch die ersten Küsse auf. Natürlich beobachteten die Damen mich recht genau. Genau sah ich die silbergrau schimmernde Strumpfhose und darin Zehen mit rosa Nägeln. Längst umfing mich der Duft dieses Fußes, angenehm und fast etwas süßlich.

Lange konnte ich mich mit dem ersten Fuß nicht beschäftigen, musste gleich den zweiten nehmen, da mit insgesamt nicht viel Zeit blieb. Nachdem ich ihn auf die gleiche Weise verwöhnt und liebkost hatte, fragte ich die Frau: „Wollen Sie die Strumpfhose ausziehen, damit ich auch die nackten Füße verwöhnen kann?“ Sofort nickte die Frau und begann selber damit. Mir blieb nur das letzte Stück von den Knien an abwärts. Vorsichtig legte ich sie dann beiseite und bekam schon wieder den ersten Fuß hingestreckt. Fast sofort hatte ich ihn im Mund, spielte mit der Zunge an den Zehen, drang auch zwischen sie ein, was der Frau ein leises Stöhnen entlockte. Jeden einzelnen Zeh lutschte ich gründlich ab, was einige Zeit dauert. Sozusagen zum Schluss leckte ich den gesamten Fuß – oberseits und an der Sohle – ab. Dann war ich fertig, die Frau sehr zufrieden. „Hat mir echt gefallen“, grinste sie. Dann schaute sie ihre Freundin an und meinte: „So, und nun bist du dran.“

So sehr begeistert schien diese Frau allerdings nicht zu sein, wollte es aber ganz offensichtlich nicht wirklich zeigen. Deswegen wehrte sie sich auch nicht, als ich nun bei ihr begann. Da sie ja wohl Neuling war, gab ich mir jetzt besonders viel Mühe, ihr den größtmöglichen Genuss zu bereiten, was mir auch wohl gelang. Auch sie fragte ich nach der ersten, ausgiebigen Beschäftigung mit den Füßen und den dunkelrot lackierten Nägeln, ob sie die Strümpfe ausziehen wollte. Ganz kurz zögerte sie und dann nickte sie, sozusagen von der Freundin angefeuert: „Musst du unbedingt ausprobieren.“ Langsam wanderten nun also meine Hände an den Beinen und Schenkeln entlang, bis ich zum breiten Strumpfende gelangte, von wo ich sie langsam aufrollte und endlich ab-nehmen konnte. Jetzt hatte ich die eher zierlichen Füße vor mir und begann dort erneut. Hier begann ich erst mit dem Ablecken, wobei die Frau immer mal wieder kicherte. „Ich bin da so kitzlig“. Kam gewissermaßen zur Entschuldigung. Das störte mich nicht, spornte mich allerdings an, noch vorsichtiger zu sein. Als ich dann ihre Zehen im Mund hatte und diese mit der Zunge streichelte, atmete sie heftig ein und aus. da ich sie dabei auch beobachtete, sah ich ihre großen Augen, die mich anstarrten.

Es schien ihr tatsächlich sehr zu gefallen. Das änderte sich auch nicht, als ich die Zunge nun zwischen die Zehen schob, später auch an jedem Zeh nuckelte. „Er macht das wie ein Baby“, meinte sie und ihre Freundin nickte. „Ich weiß. Und das gefällt mir so sehr gut. Und was sagst du?“ Die andere Frau stöhnte leise und dann kam: „Ich hatte mir das gar nicht so toll vorgestellt…“ „Siehst du, habe ich dir doch gesagt.“ Ich machte weiter und nahm mir dann natürlich auch den anderen Fuß vor. Aufmerksam und ziemlich begeistert wurde ich dabei von der Frau beobachtet, die zu Hause garantiert ihren Freund auch dazu bringen würde. Viel zu schnell musste ich leider aufhören und zog ihr, sozusagen zum Abschluss, die Strümpfe wieder an. Dass ich dabei noch einen sehr ausgiebigen Blick unter den Rock auf das geschmückte Geschlecht erhaschen konnte, was volle Absicht und ließ Sandra sich räuspern. Dann, als ich fertig war, schauten die Ladys sich nach Schuhen um. Schließlich war das ja von Anfang an ihre Absicht gewesen.

Mir gönnte man nur eine sehr kurze Pause, kam nun eine etwas ältere Frau (52 Jahre, schwarze Strümpfe an Strapsen, rote Stiefeletten, rotes Höschen). Auch sie tat erst ziemlich verblüfft, als man ihr dieses Angebot machte, nahm dann aber sehr bereitwillig mir gegenüber Platz und meinte dann, etwas verlegen: „Ich hatte heute Morgen keine Zeit zum Duschen…“ Sandra lachte. „Das muss Sie aber keineswegs stören, ganz im Gegenteil…“ Die Frau schaute er sie, dann mich an und schien jetzt zu verstehen, was gemeint war. „Na, dann mal los. Ich habe nicht viel Zeit“, kam noch und schon legte sie mir ihren ersten Fuß auf den Schoß. Also beeilte ich mich und streifte den Schuh ab. Und schon kam mir ein eher etwas herberer „Duft“ in die Nase. Das bemerkte die Frau und meinte mit einem Lächeln: „Ich nehme an, das wird Sie nicht stören, denn sicherlich gehören Sie zu der Kategorie Männer, die davon kaum genug bekommen können. Ich kenne mehrere davon…“ Ich nickte nur und begann zu streicheln und zu küssen. Dass mir dabei dieser „Duft“ mehr und stärker in die Nase kam, war unvermeidlich. Trotzdem küsste und streichelte ich dort sehr liebevoll. Erst der eine und dann auch der andere Fuß wurde so verwöhnt. Dann kam natürlich auch hier die unvermeidliche Frage: „Strümpfe aus oder eher nicht?“ „Ha, was haben denn Sie gedacht! Wenn ich schon diese Gelegenheit bekomme, dann muss man sie doch einfach ausnutzen“, lachte die Frau, was für mich eindeutig „ja“ hieß. Also schob ich auch bei ihr die Hände an den Beinen nach oben, bis ich zu den auffallend breiten Strapsen kam, was für mich bedeutete: Die Lady trug garantiert ein Korsett! Allerdings war es schwieriger, diese Strümpfe von den Strapsen zu lösen. „Sind Sie sonst auch so ungeschickt?“ bekam ich noch zu hören, was ich lieber nicht kommentierte.

Endlich hatte ich es doch geschafft und konnte den ersten Strumpf abnehmen. „Sind Sie etwas ungeschickt oder war es vielleicht das erste Mal? Hat ja lange gedauert“, bekam ich auch noch zu hören. Statt einer Antwort nahm ich mir lieber den Fuß vor, wollte ihn erst massieren. „Nein, Süßer, das dauert mir alles viel zu lange. Schließlich habe ich nicht den ganzen Tag Zeit. Du wirst nämlich jetzt sofort das machen, was ich heute früh versäumt ha-be… Natürlich mit deinem Mund und der hoffentlich gelenkigen Zunge.“ „Aber natürlich wird es das“, bekräftigte auch Sandra sofort. „Mach dich ans Werk, sonst wirst du es später büßen.“ Jetzt steckte ich mir also den recht breiten Fuß in den Mund, was schon nicht ganz einfach war. Dann ließ ich meine Zunge dort umherwandern. „Sag mal, was soll das denn werden? Geht das nicht besser? Nimm ihn raus und leck erst einmal alles ab. Erst dann darfst du die Zehen ablutschen…“ Schnell folgte ich ihrer Anordnung und begann den ganzen Fuß mehr als gründlich abzulecken. „Sag ich doch. Du kannst es besser.“ Natürlich kam der „Duft“ von dem, was sonst noch am Fuß haftete und das leckte ich also Stück für Stück an, was nicht sonderlich angenehm war. „Das ist jetzt fast so gut wie es mein Mann macht“, kam nun auch noch. „Normalerweise ist das nämlich morgens seine Aufgabe… bevor ich duschen gehe. Und nicht nur da… Es gibt bei uns Frauen ja auch so „markante“ Stellen, die man am besten von Männern „bearbeiten“ lässt. Das ist doch – ich meine, wenn sie es richtig machen – bedeutend effektiver als jeder Waschlappen. Hat mich aber auch sehr viel Zeit gekosten“, setzte sie noch hinterher.
207. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 24.07.21 19:16

„Und du, nimm jetzt die Zehen in den Mund, damit wir hier fertig werden.“ Tatsächlich hatte die Frau mitbekommen, dass ich beide Füße soweit erledigt hatte. Und nun lutschte ich also noch jeden Zeh gründlich ab, ließ die Zunge in den Zwischenräumen lecken. „Vielleicht sollte ich ihn mir mal ausleihen, wenn mein Mann nicht da ist“, ließ sie jetzt vernehmen. „Er macht es ja recht passable. Und wo bekommt man sonst so jemanden her…“ Sandra lachte. „Ich kann es ja mal weitergeben…“ Grinsend reichte die Frau ihr nun ihre Karte. „Wenn du denn jetzt endlich fertig bist, wirst du mir ja wohl auch die Strümpfe wieder anziehen. Oder muss ich das selber machen?“ Natürlich nicht! Und so half ich ihr, durfte auch die Strapse sehen, an denen ich sie zu befestigen hatte. Dabei konnte ich auch das dick aufgewölbte Geschlecht in dem roten Höschen sehen. „Gefällt dir, was du da siehst?“ hörte ich von oben. „Aber da lasse ich dich jetzt nicht dran!“ Der Rock fiel und alles war verdeckt. „Kleiner Spanner…“ Sandra und auch die Chefin lachte. „Ja, in der Tat, das ist er allerdings.“ „Sollte seine Herrin ihm aber unbedingt austreiben. Es gehört sich einfach nicht.“

Inzwischen hatte ich ihr auch die Stiefeletten angezogen und hockte nun am Boden. „Na ja, so schlecht war es nun auch nicht. Ich denke, deswegen darfst du mich du unten wenigstens noch einmal küssen. Darauf wartest du doch schon die ganze Zeit.“ Und schon hob sie ihren Rock und ich drückte ihr dort einen dicken Kuss auf die weichen Lippen. „Okay, nun ist aber genug.“ Sie verschwand mit der Chefin, ließ Sandra und mich zurück. „Du bist und bleibst ein verrückter Kerl“, grinste die Frau mich an. „Was Andrea wohl dazu sagt…“ Wenigstens hatte ich jetzt einen Moment Pause und so trank ich einen kräftigen Schluck aus der Flasche, die uns Gaby gegeben hatte. Natürlich war mir klar, was sie beinhaltete. Da es jetzt allerdings kalt war, fand ich es deutlich weniger angenehm als sonst. „Schmeckt dir wohl nicht“, meinte Sandra. „Ginge mir auch so. Aber du wirst es trotzdem brav trinken. Und schau mal, da kommt von wieder jemand für dich.“ Damit zeigte sie auf eine Frau, die in hohen Schaftstiefeln auf uns zukam, begleitet von einer der Verkäuferinnen. Beide strahlten mich an, konnten es wohl kaum erwarten, meine Tätigkeit zu spüren.

Kaum saß die Stiefel-Lady da, begann Sandra auch schon mit den Fragen und notierte die Antworten. „Alter: 31 Jahren, rote Strumpfhose, allerdings schrittoffen.“ Wie zur Bestätigung spreizte sie fast ordinär ihre Schenkel, ließ mich dort unten nahezu alles sehen. War das ein geiler Anblick! Rote, leicht geöffnete, feuchte Lippen, zwischen denen etwas Weißliches zu sehen war. „Mein Freund hat es mir gerade eben noch so richtig besorgt; ich bin noch ganz nass und heiß… Du möchtest doch am liebsten viel lieber dort als an meinen Füßen lecken, stimmt’s`“ Fast automatisch nickte ich. „Dann komm doch mal näher. Das andere können wir auch später noch machen.“ Einen Moment wartete ich, schaute zu Sandra, die nur mit den Schultern zuckte. Tatsächlich beugte ich mich weiter vor, bis ich dicht an der nassen Spalte angelangt war. „Also wenn du das da machst, musst du es aber wirklich gründlich erledigen…“ Oh, nichts lieber als das! Und schon zog ich die Zunge durch den heißen Schlitz, ließ die Frau aufstöhnen. „Das ist genau das, was ich jetzt brauche“, hauchte sie und hielt meinen Kopf dort fest. Jetzt legte ich meine Lippen dort auf und schleckte… immer weiter und immer tiefer, nahm alles, was dort war, in mich auf ohne weiter drüber nachzudenken.

Allerdings beeilte ich mich, gab es doch noch mehr zu erledigen. Aber die Frau war zufrieden, als ich mich dann langsam zurückzog. „Wenigstens kann ich mich jetzt gefahrlos hinsetzen und muss mir keine Sorgen machen, ich könnte einen Fleck hinterlassen.“ Sie grinste mich an. „So, und nun zu den Füßen…“ Nun deutete sie auf die Stiefel, deren Reißverschluss ich aufzog und dann den Fuß befreite. Ordentlich stellte ich ihn beiseite und massierte nun den Fuß, ließ die Frau gleich vor Genuss aufstöhnen. „Oh, tut das gut. Die Stiefel sind ziemlich eng. Aber es sieht einfach immer geil damit aus.“ Sie lehnte sich zurück und ließ es mich gründlich machen. Dann befreite ich auch den anderen Fuß, tat es ebenso bei ihm. „Das habe ich gebraucht“, bekam ich zu hören. „Wenn mein Freund das doch auch machen würde…“ „Steht er nicht so auf Füße?“ fragte Sandra. „Nee, gar nicht. Für ihn ist es nur wichtig, dass die Nägel immer toll lackiert sind. Und das ist doch zu wenig…“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. „Würdest du sie mir… auch noch… küssen?“ fragte sie jetzt. Ohne zu antworten begann ich sofort damit, ließ sie erneut heftig aufstöhnen. „Also das ist doch einfach geil… Ich glaube, ich werde wie-der… nass…“

Jetzt griff Sandra dann doch ein. „Das wird leider so bleiben müssen. Er wird es jedenfalls nicht beseitigen“, meinte sie. Die Frau grinste sie an und meinte: „Und wie wäre es mit dir, Süße? Oder stehst du nicht so auf Frauen?“ Etwas schockiert schaute Sandra sie an, sagte keinen Ton. „ist ja schon gut. Konnte ich ja nicht wissen.“ Zu mir sagte sie: „Ziehst du mir wenigstens die Stiefel wieder an?“ Natürlich tat ich das nur zu gerne und dann war sie fertig. Als sie nun wieder stand, hieß es noch zu der Verkäuferin, die dabeigestanden hatte: „Bestell deiner Chefin einen schönen Gruß. Sie soll den Typ doch öfters einladen. Das könnte euren Umsatz steigern.“ Dann verschwand sie und ich schaute erstaunt hinterher. Keiner wusste jetzt, was denn diese Worte zu bedeuten hatten. Lange konnte ich aber nicht darüber nachdenken, weil gleich die nächste Kundin kam und wie selbstverständlich vor mir Platz nahm. Erneut wurde sie von Sandra befragt. „Alter: 40 Jahre, weiße Strümpfe, High Heels in schwarz, schwarzes Unterhöschen.“ Und schon konnte es losgehen. Vorsichtig versuchte ich unter den Rock zu sehen, was mir von der Frau erstaunlich leichtgemacht wurde. Aber was ich dort nun zu sehen bekam, ließ mich stutzen. Jetzt schaute ich der Frau direkt ins Gesicht, die gleich freundlich lächelte. Ich grinste „sie“ breit an.

Eigentlich hätte mir das schon eher auffallen müssen. Denn es waren ziemlich große, kräftige Füße mit entsprechenden Schuhe, viel zu groß für eine Frau. Und unter dem Rock hatte ich einen ebenfalls in einen Käfig verschlossenen Lümmel wie meinen eigenen gesehen. „Stört es dich? Soll ich lieber gehen? Oder möchtest du „dort“ tätig werden?“ Sandra verstand es nicht, weil sie den Kleinen nicht gesehen hatte. „Was ist denn los? Warum fängst du nicht an?“ Die andere „Frau“ lächelte sie an und sagte: „Vielleicht hat er ein kleines Problem mit dem, was ich dort unter dem Rock habe…“ „Kann ich mir nicht vorstellen. So groß kann doch der Unter-schied gar nicht sein“, meinte Sandra. „Sind Sie sich so sicher?“ kam jetzt und die „Frau“ hob ihren Rock gerade so weit an, dass Sandra sehen konnte, was sich dort in den schwarzen Höschen verbarg. „Also dann…“, brachte Sandra nun heraus und lächelte. „Das wäre unter diesen Umständen leicht möglich…“ „Sehen Sie.“ „Aber dieser Anblick ist für ihn durchaus nicht ungewöhnlich..“ Erstaunt betrachtete die „Frau“ nun wieder mich. „Oh, das ist ganz einfach“, grinste ich. „Wenn ich nämlich an mir herunterschaue, sehe ich das gleiche.“ „Wollen Sie damit etwas andeuten, Sie sind auch eine…?“ „Nö, das nicht. Aber ich bin dort genau gleich ausgestattet, trage eben auch einen schicken Käfig.“

Jetzt griff ich nach „ihrem“ ersten Fuß und streifte den Schuh ab, entdeckte dort in den weißen Strümpfen zartrosa lackierte Zehen. Und schon drückte ich mir den Fuß an den Mund, um ihn zu küssen und zu streicheln. „Und das ist ihm jetzt nicht unangenehm?“ wurde Sandra gefragt. „Nein, warum; sollte es? Nur weil Sie ein „Mann“ sind? Oder doch lieber eine „Frau“? Stört doch nicht.“ Verblüfft saß die „Frau“ jetzt da, wusste nicht wirklich, was „sie“ sagen sollte. „Aber mehr als das, was Sie dort jetzt machen, möchte ich nicht. Also die Strümpfe bleiben an.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ganz wie Sie möchten“, sagte ich nur, kümmerte mich kurz darauf bereits um den anderen Fuß. Wenigstens das schien „ihr“ recht angenehm zu sein, denn ziemlich aufmerksam schaute „sie“ mir zu. Sandra machte derweilen ein paar Notizen. Obwohl ich ja „nur“ sozusagen das kleine Programm machte, verbrachte ich trotzdem die geplanten zehn Minuten fast vollständig mit den beiden Füßen. Jedenfalls bedankte sich die „Frau“ anschließend bei mir. „Wissen Sie“, sagte „sie“ noch, „das hat noch niemand mit mir so gemacht und ich muss sagen, es war sehr angenehm. Danke.“ Dann erhob „sie“ sich, um wohl doch Schuhe zu kaufen. „Was für eine Überraschung“, murmelte Sandra. „Tja, wie du siehst, ist alles möglich“, meinte ich dazu.

Die restliche Zeit verlief eher normal. Es kamen keine „exotischen“ Frauen, sondern nur solche, die tatsächlich auch Schuhe kaufen wollte. Und nur eine etwas ältere Dame lehnte unser Angebot an. „So ein Schweinkram muss ich doch nicht mit mir machen lassen“, war ihre Meinung dazu. Und dann ließ sie uns einfach stehen. Sandra grinste bloß und meinte: „Sie hat ja wohl gar keine Ahnung davon und hat es bestimmt noch nie ausprobiert.“ „Oder schlechte Erfahrung mit ihrem Mann gemacht. Soll es ja auch geben.“ Inzwischen hatte ich auch meine Flasche leergetrunken und Sandra hatte mir angeboten, sie wieder aufzufüllen, was ich aber ablehnte. „Lieber wäre mir, du würdest das direkt machen…“ „Altes Ferkel! Das willst du doch nur, damit du meine Spalte sehen kannst.“ Ich nickte. „Klar doch. Ist doch eine ganz süße…“ „Ach, das sagst du doch jeder Frau“, vermutete sie. Ich nickte erneut. „Wenn ich sie sehen darf…“

Endlich waren die zwei Stunden rum, was ich nur zum Teil bedauerte, weil es mir eben durchaus auch Spaß gemacht hatte. Auch die Ladys, die ich „bedienen“ durfte, hatte es sichtlich und hörbar gefallen. Gerade hatte ich die letzte „abgefertigt“, ich beim Anziehen ihrer schwarzen Nylons geholfen, als die Inhaberin zu mir kam. Immer wieder war sie vorbeigekommen und hatte eine Weile zugeschaut. Sie, so hatte ich mir vorgenommen, sollte zum Schluss auch noch in diesen Genuss kommen – wenn sie denn wollte. Jetzt jedenfalls bat sie Sandra und mich mit nach hinten in den kleinen Aufenthaltsraum der Mitarbeiterinnen. Hier fand ich drei Damen vor, die zuvor auch immer wieder neugierig zuschau-en mussten, was ich so trieb. Freundlich lächelten sie mich an und warteten, was die Chefin nun vorhatte. Und das, was jetzt kam, überraschte mich ganz gewaltig. Sie stand da, schaute Sandra und mich an, bevor sie loslegte. „Also die nette Frau, die mich gestern gefragt hatte, ob ich mit dieser sehr interessanten Aktion einverstanden wäre, hat mir noch gesagt, dass es eine kleine Überraschung geben würde, wenn Sie hier fertig sind.“ Erstaunt schaute ich sie an, weil mir nichts bekannt war. „Und was soll das sein?“ fragte ich deswegen. „Es hat geheißen, Sie sollten uns etwas ganz Besonderes zeigen, was sonst eher zu verheimlichen wäre.“ Ich bekam einen roten Kopf und sah Sandra breit grinsen, weil ihr natürlich ebenso wie mir klar war, was Andrea gemeint wurde.

„Jetzt habe ich noch eine kleines Geschenk für Sie alle“, sagte Sandra nun und ich wurde sofort wieder argwöhnisch. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Und so war es dann auch. Na ja, ganz so schlimm doch nicht. „Jede von Ihnen – natürlich nur wer will – darf sich jetzt ein klein wenig von ihm hier verwöhnen lassen. Dabei besteht die Möglichkeit, es so machen zu lassen, wie er hier gerade die letzten zwei Stunden vorgeführt hat. Oder weiter oben, viel weiter oben, nämlich da, wo sich Ihre Schenkel treffen…“ Ich hatte es befürchtet! „Sie meinen, er darf uns an…“ Die Frau stockte kurz. War ihr das etwa peinlich. „Also er darf uns an unserem Geschlecht mit Mund und Zunge berühren“, half die Kollegin aus. Habe ich das richtig verstanden.“ Sandra nickte. „Ja genau. Aber wie gesagt, nur wer will.“ „Also das darf man sich doch nicht entgehen lassen. Und mein Mann braucht es wirklich nicht zu erfahren.“ Die Frau grinste. „Das sehe ich auch so. Außerdem soll es ja nur kurz sein… leider.“ „Ach, soll das heißen, du brauchst länger…?“ „Klar, du nicht?“ „Kommt drauf an, wie gut er das macht.“ „Nein, soweit wird es nicht kommen“, meinte Sandra. „Das ist jedenfalls nicht geplant.“ „Und“, ergänzte Sandra noch, „es muss sich niemand Sorgen darüber machen, dass er vielleicht mit seinem Lümmel zudringlich werden könnte. Das kann absolut nicht passieren.“ Erstaunt schauten die Damen mich nun an, konnten sich das natürlich noch nicht erklären, warum ich das denn wohl nicht machen könnte. Die Erklärung sollte später folgen.

Die Frauen schauten Sandra und mich an. „Es gibt da vielleicht ein kleines Problem“, kam jetzt von der Chefin. „Ich muss nämlich leider auf das Verwöhnen meiner Füße ausweichen, obwohl ich das auch sehr gerne habe.“ „Warum denn das?“ wurde sie gleich gefragt. „Na ja, das ist mir jetzt etwas peinlich. Aber es sind wieder vier Wochen rum… und da will doch kein Mann…“, meinte sie langsam und klang sehr bedauerlich. „Mist“, kam von einer der Kolleginnen. „Jetzt hat man schon einmal eine solche Gelegenheit und dann das…“ „Aber das ist doch gar kein Problem“, lächelte Sandra die Frau an. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil Sie hier ein ganz besonderes Exemplar von einem Mann hier vor sich haben. Eines, welches „das“ auch zu diesem eher ungewöhnlichen Zeitpunkt erledigen kann.“ „Soll das etwa heißen, dass er es mir auch jetzt…?“ Sandra nickte. „Ja, das kann und das tut er, nicht wahr.“ Das galt natürlich jetzt mir. „Ja, ich bin dazu bereit… aber nur, wenn Sie das wollen…“ „Ob ich das will? Na, Sie sind mir ja einer! Das ist doch quasi das Geschenk des Himmels! Denn meinen Mann konnte ich dazu nie überreden. Und gerade dann bin ich sowas von geil… Oh, Entschuldigung… Doch, es wäre echt toll, wenn Sie dazu bereit wären.“

Alle lachten. „Hey, das muss niemandem peinlich sein. Ich schätze, das geht nicht nur Ihnen so.“ Zwei Kolleginnen nickten sofort. „Ja, ist bei mir auch so. Und dann muss ich mir es immer noch selber machen, weil mein Mann nicht einmal seinen Lümmel bei mir reinstecken mag. Es ekelt ihn, sagt er.“ Alle Frauen schauten mich ganz gespannt an. „Ich hoffe, Sie werden uns nicht enttäuschen.“ „Nein, das wird er auf keinen Fall tun. Und wenn ich dafür sorgen muss. Also Bernd, dann mal los!“ Mir blieb wohl wirklich keine Wahl, denn auch Sandra nickte mir zu. „Nun mach schon. Wie lange sollen die Damen denn noch warten…“ Stumm gab ich mir einen Ruck. Als erstes zog ich nun das T-Shirt aus, sodass man das obere Teil des Korsetts sehen konnte. „Wow!“ kam dann fast einstimmig von den Ladys. Fast wiederholte es sich, als ich nun auch noch die Hose auszog, die schicke rosa Strumpfhose mit der drübergezogenen Miederhose zeigte. „Also das habe ich mir schon immer mal gewünscht“, sagte eine der jungen Damen. „Ich konnte es nämlich glauben, dass es Männer gibt, die das tatsächlich tragen.“ „Oh, das ist gar nicht so selten“, lachte eine Kollegin. „Tu dein Mann das etwa?“ kam die Frage. „Nein, natürlich nicht. Das würde ich mir auch nicht gefallen lassen.“ Nun streifte ich auch noch die Miederhose ab, denn dass es so noch nicht reichen würde, war mir völlig klar. Spannend wurde es dann noch, als ich das Korsett unten im Schritt öffnete. Da kam ja der Kleine in seinem Käfig zu Vorschein. „Ach nein! Was ist denn das?“ kam sofort die erstaunte Frage von der Chefin. „Ist das wirklich… wie nennt man das? Eine Keuschheitsschelle?“ Sandra schüttelte den Kopf und korrigierte. „Nein, das nennt man Keuschheitskäfig, hat aber den gleichen Er-folg.“

„Da kann er ja gar nicht… Ich meine, seine Frau hat doch jetzt nichts von ihm!“ Erstaunt stellte das eine der an-deren Frauen fest. „Ja, genau. Aber was viel wichtiger ist, er kann nicht mit sich spielen. Geht überhaupt nicht.“ „Tatsächlich?“ „Nein, es geht wirklich nicht“, bestätigte ich Sandras Aussage. „Mein Mann trägt nämlich auch so ein Ding, auch schon etliche Monate.“ Erstaunt schwiegen die Ladys, schauten sich gegenseitig an, bis dann eine Frau fragte: „Und warum? Ich meine, damit bestrafen Sie sich doch auch selber.“ „Oh, ich würde nicht sagen, bestrafen. Oder sehen Sie das etwa als Bestrafung, wenn Sie keinen Sex mit dem Lümmel eines Mannes haben? Kann es nicht auf andere Art ebenso schön sein?“ Sandra grinste, weil die Frauen sie genau verstanden hatten. „Ja, eigentlich stimmt das. Besonders dann, wenn doch Männer vielfach eher auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind. Ob wir Frauen den Höhepunkt erreichen oder nicht, ist ihnen viel zu oft völlig egal.“ „Eben!“ „Deswegen kann der Typ tatsächlich ruhig so ein Ding tragen.“ Nach und nach kamen sie näher und schauten sich meinen Verschluss genauer an, nahmen ihn sogar in die Hand. Dabei stellte sie dann fest, dass er sich kein bisschen aufrichten konnte, obwohl ihre Hände mir durchaus Genuss bereiteten. „Na, damit kann er uns ja nun wirklich nicht gefährlich werden“, lächelte eine der Damen. „Obwohl… ich hätte das wohl auch nicht als so schlimm empfunden…“
208. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 28.07.21 20:13

„Ist dein Mann nicht gut genug?“ fragte eine Kollegin. „Nee, das nicht. Aber es ist doch immer ganz interessant, mal etwas anderes auszuprobieren. Oder findest du das nicht?“ „Schon, allerdings kommt das für mich nicht in Frage. Ich bin doch mit meinem Mann zufrieden.“ „Ja, das bin ich auch. Aber würdest du denn ablehnen, wenn du mal so einen richtig kräftigen Lümmel zur Verfügung hättest… vielleicht sogar in schwarz?“ Vergnügt lächelnd schaute die Kollegin sie an. „Ablehnen? Ich? Na, sag mal, für wie blöd hältst du mich denn!“ „Tja, nur leider ist dieser hier weder schwarz noch zugänglich“, kam mit leisem Bedauern. „Hat seine Frau ihn so weggeschlossen?“ wurde Sandra gefragt. Die Frau nickte. „Ja, natürlich. Er selber wäre wohl kaum auf diese Idee gekommen. Es war einfach nicht brav, um das mal einfach auszudrücken.“ „Und wie lange soll das noch so bleiben?“ wollte noch jemand wissen. „Das ist überhaupt noch nicht festgelegt, weder bei ihm noch bei meinem Mann, der das gleiche „Problem“ hat, was ich wiederum sehr gut finde, selbst wenn ich von ihm auch nicht so richtig viel Sex bekomme. Aber es hat sich eben anderweitig mit mir beschäftigen.“

„Bevor ich es vergesse. Wer möchte, darf ihm auch kurz eben seine Rückseite hinhalten, damit er da auch…“ „Wow! Echt? Das wollte ich schon immer mal“, kam gleich von einer der Frauen. „Ich habe schon so oft davon gehört und gelesen, aber noch nie Gelegenheit dazu gehabt. Also das muss ich unbedingt ausprobieren.“ „Und warum macht dein Mann das nicht? Also meiner ist ganz scharf darauf. Manchmal muss ich ihn direkt davon abhalten. Denn er kommt auch schon mal, wenn ich gerade im Bad war…“ Ich schaute Sandra kurz an, die ein klein wenig das Gesicht verzog. Wer weiß, was sie sich gerade vorstellte… Aber nun sollte es tatsächlich losgehen. Bei vier Frauen würde es sicherlich einige Zeit dauern. Brav kniete ich auf dem Boden, wartete auf die erste der Ladys, eine etwas ältere Frau. Noch hatte sie ihr Höschen an, schien sich ein klein wenig zu genieren. Ich schaute hoch zu ihr, lächelte und sagte: „Sie werden garantiert mehr davon haben, wenn Sie das Höschen runterziehen. Kurz seufzte die Frau, nickte und tat es dann. Darunter kam dunkle, krause Wolle zum Vorschein, in der ich die Spalte kaum sehen konnte. „Es… es ist mir peinlich… so voll behaart…“, kam leise von der Frau. „Aber mein Mann möchte nicht, dass ich dort blank bin…“

„Ist doch wunderbar“, lächelte ich sie an, obwohl auch lieber unbehaart hatte. Aber das konnte ich ihr ja nun nicht sagen. „Das zeichnet doch eine etwas ältere Frau aus. so ganz nackt da unten erinnert immer an kleine Mädchen“, sagte ich und drückte nun meinen Mund dort auf. Dabei konnte ich ihren kräftigen Duft aufnehmen, der sich natürlich auch besser dort hielt. Kräftig küsste ich die Frau, damit sie es auch spüren konnte, ging weiter runter zu der Spalte zwischen den großen Lippen. Dabei spürte ich die deutlich längeren kleinen Lippen, die längst nicht mehr völlig glatt waren. Hier spielte ich kurz mit der Zunge, zog sie zwischen ihnen hindurch, was die Frau keuchen ließ. War sie das nicht gewohnt? Wundern täte ich das nicht. „Das… das ist… ganz toll…“, war nun zu hören. „So macht… mein Mann das nicht…“ Weitere Küsse kamen von mir auf diese Stelle, ging dann weiter nach unten zwischen die Schenkel der Frau. Als sie spürte, was ich vorhatte, stellte sie diese weiter auseinander und bot mir besseren Zugang. Mit den Händen zog ich die behaarten Lippen vorsichtig auseinander, konnte nun mit der Zunge dort noch besser agieren, was die Frau dazu brachte, ihre Hände auf meinen Kopf zu legen, ihn einfach festzuhalten. Das störte mich kein bisschen.

Viel zu schnell – für uns beide – brachte Sandra mich dazu, dieses geile Spiel nun doch abzubrechen und mich zurückzuziehen. Ich schaute hoch und die Frau, an der ich mich eben beschäftigt hatte, strahlte mich an. „Machen Sie es vielleicht auch noch… hinten?“ ich nickte und griff nach ihren Hüften, drehte sie um und bedeutete ihr auch noch, sich doch etwas vorzubeugen. Kaum stand sie so bereit, zog ich auch hier ihre Hinterbacken und zog die Zunge der Länge nach durch die gesamte Kerbe. Sie quittierte das mit einem langgezogenen Stöhnen, schien es zu genießen. Mehrfach wiederholte ich das Spiel, um mich zum Abschluss noch einen kurzen Moment ganz auf die kleine, faltige Rosette zu konzentrieren. Ich umrundete sie und versuchte dann, dort auch noch einzudringen. Aber vor Schreck und Überraschung verkrampfte sie sich so sehr, dass mir das nicht gelang. Also gab ich auf und ließ die Frau wieder frei. „Das… das kam jetzt… überraschend“, keuchte sie. „Ist aber noch viel besser als ich es mir je ausgemalt habe.“ „Tja, sieht ja wohl so aus, als würde dein Mann wohl eine neue Aufgabe bekommen“, grinste eine der Kolleginnen. „Oder hast du schon genug davon?“ „Oh nein! Auf keinen Fall! Er wird es lernen müssen…“ Schnell zog sie jetzt ihr Höschen wieder hoch und verbarg alles, als wenn ihr das wieder peinlich wäre.

Schnell kam dann die nächste, jüngere Frau, die nur einen winzigen Tanga dort unter dem Rock trug. Das war diejenige, die Bedenken wegen ihrer Periode angemeldet hatte. So sah ich neben der schmalen Binde dort auch ein blaues Bändchen zwischen den Lippen hervorschauen, das typische Zeichen für einen Tampon. Das blieb natürlich Sandra und den anderen Ladys auch nicht verborgen. Deshalb fragte Sandra auch: „Er könnte doch auch gleich den Tampon auswechseln…“ Die junge Frau bekam einen roten Kopf und sagte dann ganz lei-se: „Das.. das kann ich doch nicht…“ „Nicht zulassen? Oder nicht erwarten?“ hakte Sandra gleich nach und die Frau nickte. „Du weißt doch gar nicht, zu was dieser nahezu perfekte Mann alles fähig ist. Hast du einen Tampon?“ Die Frau fummelte so ein Teil aus einer ziemlich versteckten Tasche, hielt ihn in der Hand. „Nein, ihm musst du ihn geben“, lachte Sandra und deutete auf mich. Ich nahm ihr den Tampon ab und machte ihn zur Einführung bereit. Während ich ihn nun in der Hand hielt, kam ich mit dem Mund näher an ihr glatt rasiertes Ge-schlecht, denn sie hatte bereits den Slip bis zu den Knien heruntergezogen. Neulich schaute sie von oben zu, was jetzt passierte. Und wie schon so oft zog ich nun mit den Zähnen vorsichtig an dem Bändchen, holte den tief eingeführten Tampon heraus. Ein ganz klein wenig schienen sich die Lippen dagegen zu wehren, dann baumelte er unter mir.

Schnell wurde er mir abgenommen und entsorgt. Bevor ich nun den neuen Tampon dort einführte, brachte ich Mund und Zunge dort hin und begann zwischen den Lippen zu lecken. „Nein… nicht… bitte…“, kam von ihr. Und einen kurzen Moment später stöhnte sie anders. „Mach… mach weiter… fester… tiiieffferrr…“ Diesen Gefallen konnte ich ihr nur zu gerne erfüllen. So weit wie möglich schob ich nun meine Zunge in diesen süßen, kleinen Schlitz, bewegte sie dort hin und her, vor und zurück, ließ die junge Frau heftig keuchen. Dabei schmeckte ich sie, süß und erregend. Leider konnte ich das nicht lange machen, zog mich zurück und verbrachte nun den ja bereits vorbereiteten Tampon dort unter, schob ihn so weit hinein, bis sie offensichtlich zufrieden war. Als ich damit fertig war, schaute sie mich mit großen Augen an und meinte: „Richtig toll… würde mein Freund nie machen…“ „Soll ich hinten auch noch…?“ Statt zu antworten fragte die junge Frau nur Sandra: „Darf er?“ Sandra nickte und meinte nur: „Das ist allein Ihre Entscheidung.“ Jetzt schaute sie mich wieder an und nickte. „Wäre… echt… toll…“ „Also los“, lächelte ich und schon bat sie sich ebenso an wie die Kollegin zuvor. Und auch hier zog ich die süßen Rundungen auseinander und leckte. Allerdings konzentrierte ich mich hier nur auf die kleine Rosette, die sich erstaunlich schnell entspannte und mir Zugang gewährte.

Auch hier durfte ich leider längst nicht so lange agieren wie ich gewollt hätte. Zum Abschluss ließ ich meine Zunge aber auch hier noch ein paar Mal auf und ab lecken. Schnaufend stand die Frau am Tisch, bevor sie sich ihren Mini-Slip wieder hochzog. Dann drehte sie sich um, strahlte mich an. „Können Sie vielleicht öfter kommen… Es war so toll…“ „Oh, ich glaube, das ist leider nicht möglich“, bremste Sandra sofort. „Er ist doch verheiratet.“ „Na und…?“ Bevor das in einer Diskussion ausarten konnte, kümmerte ich mich lieber noch um die letzten zwei, die ebenfalls glatt rasiert waren und mich nur vorne spüren wollten. Allerdings wurde es nun dringend Zeit, dass wir uns mit den anderen trafen. Brav verabschiedeten wir uns, bevor wir den Laden verließen und wenig später die anderen auf dem Marktplatz trafen. Peter und Klaus sahen recht vergnügt aus. Offensichtlich hatte es ihnen wohl ebenso viel Spaß gemacht wie mir. „Ich hatte eine Farbige dabei, eine Latina. Mann, war die geil“, ließ Klaus hören. „Reiß dich bitte zusammen!“ kam von Gaby. „Redet man so über andere Frauen?!“ „Klar, wenn es doch so war“, grinste ihr Mann. „Du bist und bleibst ein Spinner“, meinte sie nur und seufzte. „Bin ich doch gerne…“ Kurz durften wir noch die sozusagen „Highlights“ unsere Aktion erzählen, als Andrea meinte: „Also mir wäre jetzt nach einen anständigen mittagesse. Wie seht ihr das?“ „Das ist eine sehr gute Idee“, stimmten wir alle zu. „Ich hätte Lust auf Asiatisch“, schlug ich gleich vor, weil ich einen „bösen“ Gedanken hatte. Alle waren einverstanden und so zogen wir los.

Dort bekamen wir einen Platz etwas abseits, was mir durchaus Recht war. Recht schnell hatten wir auch schon bestellt und dann mussten die drei Ladys auf die Toilette. „Zieh euch doch dort am besten gleich eure Höschen aus, damit wir euch nachher auch noch belohnen können“, meinte ich und erntete ein Grinsen und Kopfnicken. „Okay, aber das werden wir dann bestimmt nicht vergessen.“ Diesen Moment nutzte ich, um Klaus und Peter meinen Plan zu erläutern. „Ich will nicht behaupten, dass mir diese Aktion heute da im Schuhladen nicht gefallen hat. Ganz im Gegenteil, aber trotzdem finde ich, dass unsere Ladys doch einen kleinen Denkzettel bekommen sollten, weil sie uns dort so einiges zugemutet haben.“ Sofort waren die beiden durchaus dafür, fragten dann: „Und an was hast du gedacht?“ Mit einem Grinsen zeigte ich auf das eine Glasgefäß auf dem Tisch. „Daran.“ „Hä? Verstehe ich nicht“, kam von Klaus. „Wie willst du denn deine Andrea damit bestrafen? Ich denke, sie kann ziemlich scharf essen.“ Ich nickte. „Klar kann sie das. Aber ich hatte es mir an anderer Stelle vorgestellt.“ „Ach nein? Und was willst du mit dem Sambal anstellen. Doch nicht…“, kam ihm plötzlich die Idee. „Doch, aber nur mir ein klein wenig…“, gab ich jetzt zu. „Und wie soll das funktionieren? Du kannst ja wohl schlecht das Glas mit unter den Tisch nehmen“, meinte Peter. „Das hatte ich auch nicht vor. Aber eine kleine Menge kann doch jeder von uns auf der Zunge mitnehmen…“

Jetzt hatten sie kapiert, was ich wollte. Das war auch gut so, kamen doch in diesem Moment die Damen zurück. Kaum hatten sie sich gesetzt, zeigten sie uns kurz ihr zerknülltes Höschen, welche alle brav in der Hand hielten und wir nun einstecken sollten. „Und wann geht es nun los?“ fragte Gaby gleich. „Ich denke, wir sollten erst einmal essen“, meinte ich, weil das essen bereits kam. Da wir alle einigermaßen hungrig waren, taten wir das auch, ließen uns dabei dann richtig Zeit. Dann, ich hatte gerade den letzten Rest in den Mund geschoben, mein-te ich zu meiner Liebsten: „Na, bist du bereit und schon ganz geil?“ Andrea schaute mich überrascht an, grinste und sagte dann: „Was ist denn mit dir los! Hast du dich vorhin nicht ausreichend austoben können?“ „Doch, aber irgendwie muss ich mich doch für deine tolle Idee bedanken.“ „Stimmt auch wieder. Ja, ich bin bereit und meine Kleine da unten wartet auch schon.“ „Dann sollte ich sie wohl nicht länger warten lassen.“ Schnell nahm ich noch ein wenig vom dem Rest Sambal auf meinem Teller und verschwand dann unter dem Tisch, ohne dass es sonst jemand mitbekam.

Langsam kniete ich mich also nun zwischen ihre schon erwartungsvoll gespreizten Beine. Dort sah ich ihre leicht feuchte Spalte mit den Lippen. Jetzt musste ich grinsen, als ich mich ihr näherte, schon mal die Hände auf die Schenkel legte. Und dann zog ich ihre Lippen noch etwas weiter auf, um an das Innere zu gelangen. Einen Moment später strich ich dann mit der Zunge, auf der wirklich nur wenig Sambal war, dort hindurch. Deutlich spür-te ich, wie Andrea erstarrte, aber keinen Ton sagte. Später erfuhr ich, dass sie plötzlich stocksteif am Tisch gesessen habe und alle sie erstaunt anschauten. Auf die Frage, was denn los sei, habe sie nur mit dem Kopf geschüttelte. Vielleicht ahnte sie da bereits, was wohl auch ihre Freundinnen spüren sollten und wollte es nicht verraten. Vorsichtig, mit einem gewissen Vergnügen fuhr ich nun dort auf und ab, streckte die Zunge sogar ziemlich tief in den nassen Schlitz, der das sicherlich deutlich spürte. Mich wunderte, dass meine Liebste keinerlei Abwehrbewegungen machte, mich einfach gewähren ließ. Längst musste die Frau heiß sein, vielleicht auch auf die übliche Weise, aber bestimmt auch durch meine Bemühungen.

Lange blieb ich dort nicht knien, um sie zu „verwöhnen“. Quasi zum Abschluss zog ich meine Zunge nun auch noch über den harten roten Kirschkern, ließ sie erneut heftig aufstöhnen und sich verkrampfen. Dann zog ich mich zurück und kam wieder unter dem Tisch hervor. Peter, der mir direkt gegenübersaß, lächelte und meinte: „Hast es deiner Süßen aber richtig gut gemacht, wie… Mal sehen, ob ich das auch so hinbekomme.“ Und nun verschwand er unter dem Tisch. Kurz darauf konnte ich an der Reaktion seiner Sandra sehen, was wohl so ähnlich zuvor bei meiner Süßen abgelaufen war. Denn Sandra zuckte auch erst zusammen, um dann ziemlich steif zu sitzen und leise zu stöhnen. Gaby schaute die Frau argwöhnisch an. „Ist dir nicht gut?“ fragte sie nun. „Nei… nein… alles… alles in Ordnung…“, keuchte die Frau. „Es… es ist nur… was Peter… da… mit mir… maaaachttt…“ Aha, hatte er etwa auch ihre Lusterbse so nett bedacht? Würde mich nicht wundern. „Du… du wirst es… bestimmt... auch gleich… fühlen… können…“, brachte Sandra etwas mühsam hervor. „Na, das hoffe ich doch!“ kam sofort von Gaby. Sie schaute ihren Mann an, der das sofort als Aufforderung betrachtete und auch unter dem Tisch verschwand.

Und tatsächlich dauerte es nicht lange und Gaby saß fast ebenso erstarrt da wie Sabine und Andrea zuvor. Erst jetzt äußerte sich meine Frau zu dem, was ich mit ihr gemacht hatte. „Das hast du dir ja fein ausgedacht. Allerdings denke ich, das ist keine echte Belohnung und das weißt du auch.“ Ich nickte. „Ja, genauso wenig wie das, was du uns hast gemacht hast. Obwohl, das will ich ja gar nicht bestreiten, Spaß gemacht hat. Und wenn ich euch drei hier so sehen, was das bei euch nicht viel anders… Na ja, vielleicht etwas „schärfer“…“ Alle drei Frauen grinsten. „Du bist und bleibst doch ein Lümmel…“ „Pass auf, sonst verbringst du die nächsten Tage mal wieder als meine Sklavin!“ warnte ich sie und grinste. „Und wenn schon… Sooo schlimm ist das auch nicht.“ Erstaunt schauten die anderen uns beide jetzt an. „Ist das dein ernst?“ fragte Gaby kurz darauf. Meine Frau nickte. „Ja, wieso?“ „Na ja, das ist doch nicht das Normale, oder? Ich meine, war das ursprünglich nicht so, dass du dich mehr um Bernd „kümmern“ wolltest? Und jetzt das?“ „Habt ihr das schon mal ausprobiert, wenn Klaus mehr die Führung übernimmt?“ „Nee, natürlich nicht… Warum auch.“ „Tja, dann weißt du wohl nicht, wovon du redest. Ich kann es dir wirklich nur empfehlen.“ Klaus grinste. „Ich bin gleich dabei.“ „Ja, das wusste ich doch. Aber mal sehen. Noch ist nichts entschieden. Sag mal, brennt es bei dir da unten auch noch?“ „Nur noch minimal“, lächelte Andrea. „Eigentlich ja eine verrückte Idee…“, kam dann noch. „Ja, und verdammt mutig, das überhaupt auszuprobieren.“

Ich beugte mich zu meiner Frau und sagte ganz leise zu ihr, dass es niemand sonst hören konnte: „Was hältst du davon, wenn wir Sandra und Gaby mal für ein paar Tage einschließen…?“ Sie grinste mich an und meinte ebenso leise: „So richtig in einen besonderen Gürtel? Finde ich eine tolle Idee. Wir laden sie einfach mal ein, am besten einzeln…“ „Und dann legen wir ihr das Ding um…“ „Hey, ihr, was gibt es denn da zu tuscheln“, fragte Gaby. „Och nichts Besonderes. Lasst euch doch einfach überraschen.“ „Na meinetwegen.“ „Wollt ihr vielleicht eure Höschen wieder anziehen? Oder bekommen wir sie?“ fragte Peter nun und lächelte seine Liebste an. „Ha, das würde dir wohl gefallen?“ meine sie sofort. „Was denn?“ kam von Klaus. „Dass wir ein duftiges Höschen haben oder wissen, dass ihr unter dem Rock nackt seid? Kannst du dir ja aussuchen…“ „Mist, so hatte ich das gar nicht gesehen“, murmelte Sandra. „Nee, ich will es wieder anziehen.“ „Och, ich kann gut darauf verzichten“, lachte Andre-a. „Ist doch auch warm genug.“ „Ja, das schon. Aber wenn der Wind den Rock hoch weht…?“ „Dann haben andere Leute auch was Hübsches zu sehen“, meinte Gaby. „Also ich verzichte auch. Gibt dir einen Ruck und lass es weg.“ „Ich… ich geniere mich so…“, sagte Sandra leise. „Das brauchst du nun wirklich nicht.“ „Okay, wenn du meinst…“

Als wir dann wieder draußen standen, schlug meine Frau den anderen Ladys vor: „Neulich habe ich hier ganz in der Nähe einen ganz tollen Second-Hand-Laden entdeckt, wo man – so haben mir die Damen dort erklärt – immer wieder mal schicke Unterwäsche bekommen kann.“ „Und was sind das für Sachen?“ fragte Sandra gleich etwas skeptisch. „Unter anderem auch Mieder und Korsetts jeglicher Art. Und, sie werden dann auch kostenlos auf unsere Maße geändert, wenn wir das möchten.“ „Also solche Sachen zieh ich doch nicht an“, kam sofort. „Hast du eine Vorstellung, wie unbequem und eng solche Sachen sind?“ Sandra klang fast empört. „Natürlich weiß ich das“, lachte meine Frau. „Das ist doch Sinn der Sache. Außerdem weißt du doch genau, wie sehr unsere Männer darauf stehen.“ „Ach, und deswegen soll ich das machen? Nur um ihm zu gefallen?“ „Komm, stell dich nicht so an“, meinte auch Gaby gleich. „Du machst sonst auch Dinge, nur um Peter zu gefallen. Und wenn wir unsere Kerle schon ständig so verschlossen halten, sollten wir ihnen wenigstens etwas andere gönnen… Außerdem…“ Jetzt grinste sie Klaus an. „Außerdem kann es dir doch Spaß machen, zu sehen, wie sein „armer“ kleiner Kerl gerne hart und steif werden möchte, weil du solche Wäsche trägst, aber es geht doch nicht.“ Gespielt wütend funkelte ihr Mann sie an und sagte: „Das ist nicht fair…“ „Das ist natürlich richtig. Okay, ich mache mit.“ Vergnügt lächelte Andrea mich jetzt an, weil sie natürlich etwas andere wollte. „Und ihr könnt euch hier rumtreiben, bis wir zurück sind. Wird nicht lange dauern.“

Und schon zogen die drei ab. Als erstes kauften wir uns quasi als Nachtisch ein Eis, obwohl wir natürlich viel lieber an andere Stelle geleckt hätten. Und die Auswahl hier auf dem sonnigen Marktplatz war auch ziemlich groß. Eine ganze Reihe durchaus attraktiver Frauen – und nicht nur Junge, sozusagen im Studentenalter – waren hier unterwegs. Aber natürlich kam das ja überhaupt nicht ernsthaft in Frage. Aber in unserer Fantasie taten wir es trotzdem. Niemand störte uns dabei und verraten konnte uns ja auch keine steife Latte in der Hose. Tja, das war dann ja wohl ein Vorteil des dort angelegten Käfigs. So konnten wir uns selber nicht verraten. Nicht einmal, wenn diese bezaubernden Damen näher kamen. So saßen wir also in der angenehm warmen Sonne und genoss es sehr.
209. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 01.08.21 19:00

Unsere Damen waren schnell an diesem Laden eingetroffen und dort erklärte Andrea einer der dort arbeiten-den Frauen um was es ging. Alle zusammen gingen in einen kleineren Nebenraum, wo ausführlich erklärt wurde, dass man gerne bereit wäre, entsprechende Kleidungsstücke nach den genauen Maßen der Ladys ändern würde. Dazu wäre es aber notwendig, sie möglichst genau zu vermessen. Und genau das war es, was Andrea ja eigentlich wollte. Nur sollten Sandra und Gaby das nicht wissen. Denn – woher auch immer – meine Frau hatte eine Adresse, wo man Keuschheitsgürtel für eine gewisse Zeit ausleihen konnte. Dazu würden nur etliche Maße der Damen benötigt, die ihn tragen sollten. Nun konnte Andrea aber Gaby und Sandra nicht darum bitten, ohne sich zu verraten. Also hatte sie diese Variante entdeckt. Nach und nach wurden alle Maße festgestellt und notiert. Insgesamt ging es schneller als gedacht. Dass Andrea nachher diese Maße auch heimlich mitgeteilt bekam, merken die anderen beiden Damen nicht. Als dann alles erledigt war, schauten sie sich noch kurz um und entdeckten bereits jetzt durchaus interessante Kleidungsstücke. Und das, obwohl Sandra sich zuvor doch dagegen ausgesprochen hatte. Recht vergnügt gingen sie dann zurück zu uns, was wir aber nicht bemerkten.

So standen sie längere Zeit nahezu direkt hinter uns und konnten – leider – auch hören, was wir so sprachen. Da wir uns immer noch mit den meist jungen Frauen beschäftigten, die an uns vorüberkamen, war es zwar nicht falsch, aber auch nicht unbedingt schmeichelhaft. Da kamen nämlich so Aussagen „Also die würde ich auch ger-ne mal nageln!“ oder „Wie sie wohl da zwischen den Beinen ausschaut.“ Peinlich für uns, dass natürlich gerade diese wenig schmeichelhaften Aussagen von unseren Frauen gehört wurden. So waren wir völlig überrascht, als es plötzlich von hinten hieß: „Also damit vertreibt ihr euch die Zeit, während wir uns gerade etwas Nettes für euch ausgedacht haben. Tja, daraus wird wohl erst einmal nichts. Denn zu Hause werden wir euch wohl erst einmal wieder streng behandeln müssen. Aber das habt ihr euch selber verdient.“ „Aber wir haben doch gar nichts gemacht“, sagte Klaus, nachdem wir alle drei erschrocken aufgesprungen waren. „Ach, ihr seid euch noch nicht einmal eurer Schuld bewusst? Hier zu sitzen und sich Gedanken über Dinge zu machen, die ihr zum einen gar nicht machen könnt und zum anderen ja auch verboten sind? Pech für euch. Abmarsch nach Hause!“

Ziemlich bedrückt machten wir uns auf dem Wege zu uns, begleitet von unseren Frauen, die sich mehr oder weniger amüsierten. „Und damit ihr schon mal wisst, was auf euch zukommen, wenn wir daheim sind, stellt euch schon mal auf einen „wunderschönen“ Einlauf ein, gefolgt von einer bestimmt ebenso netten Popo-Behandlung, draußen auf der Terrasse.“ „Und du meinst, das reicht?“ fragte Andrea noch, nachdem Gaby das gerade gesagt hatte. „Nö“, lachte die Frau. „Ich denke, das ist gerade mal der Auftakt. Denn sicherlich wollt ihr beiden bestimmt auch noch was dazu beitragen, dass sie es nicht so schnell vergessen.“ Sandra nickte. „Natürlich. Schließlich wollen wir doch nicht kleinlich sein.“ „Und was könntest du dir vorstellen?“ wurde die Frau gleich gefragt. „Na ja, vielleicht ein klein wenig Training noch weiter auf der Terrasse? Das Wetter ist doch wunderbar dafür geeignet. Wie wäre es, wenn wir an diesen so hübschen, wenn momentan auch ziemlich überflüssigen – außer eben für unsere Zwecke – Beutel ein paar nette Gewichte anhängen, damit er noch etwas länger wird? Und, wenn ich mich recht erinnere, hast du doch weiter hinten im Garten extra diese Fläche mit den so „nützlichen Pflanzen“ für gewisse Stimulationen? Oder hast du sie aufgelöst?“ Diese Frage war an Andrea gerichtet, die natürlich sofort wusste, was gemeint war. „Du denkst an die Brennnesseln? Ja klar sind sie noch da. Die werde ich doch auch in Zukunft benötigen.“

Also das klang jetzt schon mal gar nicht gut! „Fein, dann werde ich sie dort verwenden… und das an allen dreien. Wir wollen doch nicht, dass sich später jemand beschwert, weil er zu kurz kommt.“ Die Frau lachte, wobei wir Männer das garantiert nicht machen würden. „Und du, Andrea? Was planst du?“ Gespannt hörten wir zu. „Na, wenn ich euch so höre, bleibt mir ja nicht mehr viel, was ich noch zu einer „artgerechten“ Erziehung beitragen kann. Aber ich stelle mir vor, ich konnte sie doch richtig anfeuern, wenn sie euch da mal wieder so richtig verwöhnen… vorne und hinten? Oder glaubt ihr, dass es nach der „mühsamen“ Beschäftigung mit Mund und Zunge heute früh nicht mehr möglich ist?“ Gaby grinste. „Doch, ich denke, wenn du sie so richtig behandelst, wird auch das über längere Zeit möglich sein. Was bleibt ihnen denn anderes übrig…“ „Fein, das ist der Nachmittag ja auch verplant.“ „Und was meint ihr dazu? Schließlich seid ihr doch die Betroffenen.“ Wir Männer schauten uns kurz an, wollten aber lieber nichts sagen. Zum einen würde das ohnehin nichts ändern und zum anderen konnte es fast nur schlimmer werden. „Och, schaut sie euch an. Ich glaube, sie sind doch tatsächlich ein wenig beleidigt. Tja, so ist das Leben.“

Viel zu schnell, wenigstens für unser Gefühl, waren wir dann wieder bei uns zu Hause, wo diese Aktion stattfinden sollte. Mir wurde aufgetragen, die benötigten Utensilien zu besorgen und auf die Terrasse zu bringen. Andrea ging gleich mit Sandra in die Küche, um dort die erste Portion der vorgesehenen Einlaufflüssigkeit herzu-stellen. Gaby begleitete Peter und Klaus bereits nach draußen, wie ihnen aufgetragen wurde, sich komplett auszuziehen. Das war nicht ganz so einfach, weil wir Männer ja Miederwäsche trugen. Endlich war das erledigt, es standen zwei nackte dort und auf den Stühlen lag ordentlich die getragene Wäsche. Inzwischen hatte ich bereits einen Teil dort auf den Tisch platziert, die mehr als kritisch von Klaus und Peter betrachtet wurden. Ob es alles verwendet würde, stand allerdings noch aus. dann kamen auch die beiden Frauen aus der Küche mit der Einlaufflüssigkeit. Kurz wurde überprüft, ob alles da war, was benötigt wurde, während ich mich auch ausziehen musste. Zufrieden fragte Andrea: „Wer will denn zuerst?“ „Hallo“, lachte Sandra. „Wir sind hier doch nicht beim „Wünsch-dir-was“. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Also Peter, du hast richtig Glück.“ Dass er das anders sah, war wohl kein Wunder. „Stell dich schön dort hin, du weißt ja, wo. Und den Rücken zu uns.“ Leicht angesäuert gehorchte er und kurz darauf war er bereit.

Sandra grinste, nahm die ziemlich dicke Kanüle, die am Schlauch befestigt war, ging zu ihm. Dort kniete sie sich auf den Boden und spreizte seine immer noch erstaunlich knackigen Hinterbacken. Vorsichtig drückte sie nun die Kanüle in die kleine Rosette, die kurz zusammenzuckte und sich ein klein wenig verkrampfte. „Locker lassen, Süßer, weißt du doch.“ Schon steckte in ihm und das Ventil wurde geöffnet. „Jeder von euch bekommt zwei Liter…“ „So viel?“ kam von Peter. „Eigentlich hättet ihr noch mehr verdient. Und: es gibt keinen Stopfen nach der Füllung. Ihr werdet euch also sehr stark auf den Schließmuskel konzentrieren. „Aufhören! Ich will das nicht!“ „Ach nein? Tatsächlich?“ lachte Andrea, die dann kurz im Haus verschwand und mit einem umschnallbaren Knebel zurückkam. Allerdings sah dieses Teil eher aus, wie ein umgedrehter, in den Mund und wohl auch bis in den Hals ragender männlicher Stab aus. Dieses Teil gab sie Sandra. „Leg es ihm an. Ich habe keine Lust auf dieses blöde Gemaule.“ Sofort versuchte Peter sich noch mehr zu wehren. Aber auf einen Wink hielten Klaus und ich ihn fest, sodass seine Frau ihm den Lümmel umlegte.

Tatsächlich ragte er ziemlich tief in die Kehle, was sicherlich ziemlich unangenehm war. Aber nun war wenigstens Ruhe hier draußen. Währenddessen floss der Einlauf weiter in ihn hinein und der Behälter begann sich mehr und mehr zu leeren. Währenddessen sortierte Sandra bereits die Strafinstrumente auf dem Tisch: Rohrstock, Paddel aus Leder, Tawse und Reitgerte. Auch einige Gewichte lagen bereit. Noch bevor der Behälter leer war, bekam Peter schon zwei Gewichte – jedes mit 500 Gramm – am Beutel befestigt, was bei dem dort angebrachten Metallring war das recht einfach. sofort zerrten sie nun die beiden Bällchen dort kräftig nach unten, ließ Peter aufstöhnen. „Du hast es so gewollt“, meinte seine Frau mit einem Schulterzucken. „Ich habe so das Gefühl, wir sollten unbedingt wieder öfter und wesentlich intensiver üben. Dann brauchst du auch nicht mehr zu meckern.“ „Oh, da bist du nicht alleine“, grinste Andrea. „Bernd ist nämlich der nächste Kandidat für diese Übungen.“ Als ich das hörte, zuckte ich kurz zusammen. „Gell, da staunst, wie? Ich finde es dringend nötig. Des-wegen wirst du dich jetzt jeden Tag – wenn du nach Hause kommst – gleich entsprechend vorbereitet bei mir melden und dann werde ich festlegen, wie viel dort angebracht wird und wie lange du es tragen darfst.“ Da ich darauf nicht hörbar reagierte, kam sofort: „Möchtest du dich nicht dazu äußern?“ „Nee, lieber nicht“, brachte ich dann langsam raus. „Wer weiß, was sonst noch kommt.“

Dann kündigte der Behälter an, dass er leer war und sich alles bei Peter im Bauch befand. Deswegen meinte meine Frau: „Da wir uns gerade so nett unterhalten haben, bist du der nächste. Stell dich schon mal neben ihn, während ich den Behälter neu fülle.“ „Soll ich ihm auch schon gewichte anhängen?“ fragte Sandra. „Kannst du machen“, hieß es. „Nimm aber zweimal 600 Gramm. Schließlich müssen wir ja gar nicht so zimperlich sein.“ Einen Moment passierte nichts, bis Sandra dann bemerkte: „600 Gramm ist gar nicht dabei. Soll ich dann 700 Gramm nehmen? Sie wären da.“ „Okay, nimm als die, geht genauso gut.“ Andrea kam näher, den gefüllten Behälter in der Hand und hängte ihn gleich wieder auf. „Das wird dir doch nicht zu viel sein, oder?“ fragte sie mit einem Lächeln. „Na, im schlimmsten Fall reißt das Teil eben ab. Macht auch nichts.“ Und schon steckte sie mir die Kanüle hinten hinein und öffnete das Ventil, während Sandra genüsslich die beiden schweren Teile unten anbrachte. Wenigstens ließ sie diese nicht einfach so aus der Hand fallen, sodass es mehr als heftig an mir gezogen hätte. Trotzdem war es ziemlich unangenehm. „Hast du noch so einen hübschen Knebel?“ fragte die Frau. „ich meine, nur für den Fall…“ „Leider nicht, aber ich habe etwas, was garantiert ebenso gut ist.“ Gespannt schauten Gaby und Sandra, dann lachten sie. „Stimmt. Geht auch.“

Und schon bekam ich zwei der getragenen Höschen in den Mund gestopft, sodass ich sie nicht ausspucken konnte. Dann, kaum waren sie weitgenug drinnen, goss mir Andrea aus einem Glas eine gelbe Flüssigkeit hinterher. „Ich weiß nämlich, dass du von solchen Höschen immer einen ganz trockenen Mund bekommst. Das dürfte jetzt nicht passieren.“ Natürlich konnte ich sofort schmecken, was es war. Den gesamten Inhalt des Glases verab-eichte sie mir auf diese Weise. „He, was ist das denn?“ rief Gaby dann plötzlich. „Warum läuft es denn nicht weiter?“ Sofort schaute Andrea, was da los war. „Gib dir bitte mehr Mühe!“ hieß es sofort, als wenn ich gezielt daran schuld wäre. Ein paar kräftige Klatscher auf meine Hinterbacken sollten das auch wohl verdeutlichen. Aber so recht funktionierte das wohl auch nicht. Deswegen schob und zog meine Frau heftig an der Kanüle in mir und brachte das Wasser tatsächlich weiter zum Einfließen. „Na, geht doch“, lachte sie. „Aber immer muss man erst ärgerlich werden.“ Wie aus Versehen stieß sie an die Gewichte, ließ alles so schön schaukeln. Natürlich belastete mich das noch mehr, sodass ich laut stöhnte. „Würdest du das bitte lassen!“ hörte ich eine Stimme ganz dich an meinem Ohr. „Du hast solche genussvollen Spiele einfach still zu ertragen. Vergiss nicht, ich kann auch anders!“ Ich nickte nur.

Jetzt leerte sich auch der Behälter, was ich mehr als deutlich spürte. Ich fühlte mich wie aufgeblasen, was aber sicherlich niemanden interessierte. Nun war dann auch Klaus noch dran, so „nett“ gefüllt zu werden. Gaby brauchte ihn nur anzuschauen und zuzunicken. Schon stellte er sich ebenso bereit wie wir. Kurz darauf war er auch hinten verstöpselt, bekam die gleiche Menge eingetrichtert. Gaby stand am Tisch und schien zu überlegen, wie viel sie denn an seinem Ring befestigen wollte. „Kannst dich wohl nicht entscheiden“, grinste Sandra. „Genau, soll ich 500 oder ebenfalls 700 Gramm nehmen oder noch mehr?“ Deutlich konnte ihr Mann das alles hören und atmete heftiger. „Kannst ihn ja fragen, was er dazu meint“, kam von Andrea. „Klar und dann doch etwas anders nehmen? Auch eine Möglichkeit.“ Sie drehte sich zu ihrem Mann um, schaute ihn an und fragte: „Du hast doch bestimmt zugehört. Und was soll ich jetzt nehmen?“ Es dauerte einen kurzen Moment, bis er schwer antwortete: „Nimm doch die 700 Gramm. Das wolltest du doch ohnehin schon.“ „Nee, eigentlich nicht. Aber wenn du meinst, dann nehme ich eben die beiden schweren Teile.“ Wahrscheinlich verfluchter der Mann sich gerade selber. Aber nun war es zu spät, denn seine Frau hängte die 700 Gramm Gewichte tatsächlich an seinen Ringe dort unten, ließ sie noch kurz baumeln, was aber nur schön aussah. „Jetzt sind wir ja wenigstens mit der Füllung gleich fertig“, kam nun von Andrea. „Dann kommt der lustige Teil.“

„Wie wäre das wohl, wenn wir jetzt einen Mann mit einem richtig kräftigen Lümmel hier hätten…“, meinte Gaby plötzlich. „Und was sollte der machen?“ fragte Sandra erstaunt. „Na, stell dir doch einfach mal vor, er würde die drei dort so richtig von hinten rammeln... gut gefüllt und mit den dann sicherlich wunderschön baumelnden Gewichten da unten. Was glaubst du, was für ein Vergnügen das für die drei ist, wenn es da so richtig heftig baumelt...“ Breit grinste sie und wir nickten zustimmend. „Tja, leider haben wir niemanden und ich wüsste auch nicht, wen ich so schnell organisieren könnte“, kam nun auch von Gaby. „Okay, dann machen wir also da weiter, wo wir vorhin aufgehört haben. Einverstanden?“ Beide nickten. Dann standen wir am Tisch und jeder suchte sich eines von den verschiedenen Instrumenten aus. „Schaut mal, ich habe hier so eine fantastische Liste. Oben die Namen unsere drei Süßen, darunter verschiedene Spalten für die Instrumente. Da kann dann jeder eintragen, wie viele man ihm aufgetragen hat. Schließlich soll es ja möglichst gerecht zugehen, oder?“ „Natürlich. Sonst beschwert sich wohl möglich einer nachher und das wollen wir doch nicht.“ Sie schauten sich das Papier genauer an, waren damit recht zufrieden.

„Dann, würde ich sagen, können wir wohl anfangen. Hat jeder ein Instrument gefunden, was ihm gefällt? Gaby?“ „Ja, hier, die Gerte.“ „Sandra? Ich nehme das Lederpaddel, das klatscht immer so schön.“ „Dann nehme ich den Rohrstock. Ich liebe ihn und, was ich gar nicht verstehen kann, Bernd mag ihn gar nicht.“ „Dabei ist es ein so fantastisches Instrument“, kam nun auch von Gaby. „Also nachdem das geklärt ist, schlage ich vor, jeder stellt sich hinter seinen eigenen Mann und fängt da an. Wenn wir, sagen wir mal, fünf auf jede Seite aufgetragen haben, wechseln wir zum Nächsten nach rechts. Einverstanden?“ Die anderen beiden Ladys nickten und schnell standen sie bereit, wie wir Männer mit unangenehmen Beigefühlen feststellen mussten. „Und ihr? Was ist mit euch? Ach ja, ihr könnt ja nicht plaudern. Also gut. Dann fangen wir doch an.“ Und das taten sie auch, und zwar gar nicht so sehr sanft. Schnell pfiffen die einzelnen Geräte, trafen unsere so schön herausgestreckten Popobacken und färbten diese. Ganz offensichtlich machte es den dreien deutlich mehr Spaß als uns. Dennoch waren die ersten Fünf sehr schnell aufgetragen und man ging zur Liste und trug es dort ein. „Also ich finde, Peter sieht jetzt am besten aus. so schön gleichmäßig rot.“ „Ha, also das werde ich jetzt zusätzlich mit ein paar wunderschönen Striemen verzieren“, lachte Gaby. „Denn dafür ist so eine Gerte ja immer sehr gut geeignet. Und du besorgst dann den Rest mit dem Rohrstock“, hieß es zu Andrea, die gleich nickte.

Bereits diese erste Runde war für uns Männer nicht so einfach zu ertragen gewesen, was unter anderem auch an dem ziemlich gut gefüllten Bauch lag. Hinzu kamen noch diese verdammten baumelden schweren Gewichte, die dort so sehr zerrten. „Kann es sein, dass unsere Drei hier gar nicht so glücklich sind? Jedenfalls habe ich eben keinerlei Freudenschreie gehört. Was ist denn bloß los! Wir geben uns so viel Mühe und keinerlei Reaktion?“ Gaby stand nachdenklich da, nachdem sie das ausgesprochen hatte. „Wäre es möglich, dass es an diesen netten Knebeln liegt?“ fragte Sandra. „Ich meine, damit spricht es sich ja nun wirklich ziemlich schlecht.“ „Och nö, ernsthaft? Glaube ich nicht“, kam nun von Andrea. „Ich meine, sonst haben die Jungs doch auch immer eine ziemlich freche Klappe. „nein, ich fürchte, sie sind einfach ein bisschen beleidigt. Und das, ihr Lieben, müssen wir uns nun wirklich nicht gefallen lassen!“ Streng, verdammt streng waren diese Worte von meiner Frau gekommen. „Deswegen gibt es jetzt die zweite Runde und die wird, das kann ich euch versichern, nicht sonderlich angenehm.“ Ohne weitere Aufforderung war nun jede Lady an das nächste Opfer getreten und stand dort bereit, wieder loszulegen. „Also dann, Ladys, auf gutes Gelingen!“

Wenig später waren wieder dieser ekeligen Geräusche der auf einen Hintern auftreffenden Strafinstrumente zu hören. Hoffentlich bekamen das unsere Nachbarn nicht mit! Und wie angekündigt, es war heftig. Scharf bissen die Gerte und auch der Rohrstock in das Fleisch des Betroffenen. Dagegen war das laute Klatschen von Sandras Paddel eher harmlos, obwohl ich das auch sehr hart spürte. Und wir Männer stellten fest, dass fünf doch schon ziemlich viel sein kann, zumal die Popobacken ja schon eine gewisse „Vorbehandlung“ erhalten hatten. Aber endlich war auch das überstanden und das Ergebnis wurde wieder eingetragen. Dass nun auch Fotos unserer strapazierten Hinterbacken gemacht wurden, war ja klar. Dann plötzlich sagte Sandra, die ganz dicht hinter mir stand: „Schaut mal, ich glaube, hier ist einer etwas undicht.“ „Wo?“ kam sofort von meiner Liebsten, die auch noch meine brennenden Hinterbacken ziemlich grob spreizte, um einen besseren Einblick zu bekommen. „Tatsächlich! Er kann doch nicht einmal seine blöde Rosette dichthalten! Na warte, das wird dir aber gar nicht gut bekommen!“

Und schon kniete sie sich hinter mich auf die Terrasse und meinte zu den beiden anderen Frauen: „Haltet mal schön seine Backen auseinander. Das muss doch sofort bestraft werden.“ Bei dieser Ankündigung ahnte ich sofort, was auf mich zukommen würde. Und so war es dann auch. Denn Andrea bog die Rute zu einem Halbbogen und ließ sie dann plötzlich los, sodass sie genau zwischen die Hinterbacken quer über meine Rosette knallte. Das war immer ein verdammt schlimmer Streich, der einen so treffen konnte. Schreien konnte ich ja nicht, aber heftig zuckte und stöhnte ich. „Und gleich noch einmal“, kam auch schon. Nachdem er mich ebenso verdammt hart gebissen hatte, kamen noch ein paar Tropfen mehr aus dem so krampfhaft zusammengekniffenen Loch. „Also das darf doch nicht wahr sein!“ entrüstete sich meine Frau. Bis du denn total unfähig!“ Sie stand auf, ging zum Tisch und schien etwas zu suchen. Ich konnte nicht sehen, was sie nun in der Hand hielt, bekam es aber kurz darauf mehr als deutlich zu spüren. Denn sie nahm die 700 Gramm Gewichte ab, die schon so streng an mir gezerrt hatten, und hängte stattdessen zwei 850 Gramm schwere Dinge dort an den Ring. „Wow, das ist jetzt bestimmt richtig unangenehm“, kam sofort von Sandra. „Ich möchte das da unten nicht angehängt bekommen.“ „Nee, ich auch nicht“, lachte meine Frau und stieß die Gewichte auch noch an. „Muss wirklich echt fies sein“, meinte nun auch noch Gaby.

„Ach kommt, ihr wisst doch genau: Strafe muss sein, wenn man nicht einmal so einfache Dinge wie das A…loch zukneifen funktionieren. Nur weil ein bisschen was eingefüllt wurde und der Popo eine kleine Strafe bekommen hat, schafft ihr das nicht? Was soll denn erst passieren, wenn wir mal so richtig loslegen… Haben wir dann hier eine riesige Sauerei auf der Terrasse? Also das will ja wohl keiner.“ Die beiden anderen Frauen nickten. „Das mag ich mir gar nicht vorstellen… Pfui Teufel!“ „Allerdings weiß ich genau, wie man die drei jetzt sehr schnell dazu bringen kann, es richtig gut zu machen, damit wirklich kein Tropfen herauskommen kann“, kam mit einem Lächeln von Gaby. „Ach ja? Wartet mal ab. Ich werde es euch gleich zeigen.“ Und schon verschwand sie weiter hinten im Garten. Ich konnte zwar nicht sehen, wo sie hinging, hatte aber bereits einen sehr unangenehmen Verdacht. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie dann zurückkam und sagte: „Hiermit! Ich wette, das funktioniert ganz wunderbar!“

Wenig später wusste auf jeden Fall Peter genau, was gemeint war. Denn während Sandra seine kräftig geröteten Hinterbacken spreizte, drückte Gaby dort nun einige Stängel der frischen Brennnesseln dazwischen, sodass er, nachdem seine Frau die Backen losgelassen hatte, diese sofort fest zusammen. „Sehr ihr. Das klappt doch wunderbar. Ich schätze, nun kann nichts passieren. Ich war dann der nächste, der auf die gleich unangenehme Weise damit versorgt wurde. Es war verdammt unangenehm und brannte heftig. Klaus, der letzte von uns, stöhnte auch laut auf. „Ich finde, es ist ein ganz toller Anblick. Was meint ihr?“ „Ja, sehe ich auch so. und mit den restlichen Stängeln können wir doch den so schön gestreckten Beutel behandeln. Was meint ihr? Das kann doch sicherlich nicht schaden…“ Die drei Frauen stimmten zu. Jede nahm einen Teil dieser Stängel, hockte sich hinter ihren Mann und begann „liebevoll“ an dem prallen Beutel zu streicheln und diesen auch rot werden ließ. Zuckend und keuchend standen wir Männer da und wagten nicht, uns dagegen zu wehren. Außerdem brachten wir dabei auch noch die Gewichte zum Pendeln.

„Schaut nur, wie sie sich selber auch noch selber gewisse Unannehmlichkeiten verschaffen, indem sie die Dinger baumeln lassen. Dabei haben sie doch eben noch ziemlich deutlich gemacht, dass das gar nicht so toll ist“, lachte Andrea. „Aber ich finde, das sieht jetzt wirklich toll aus.“ „Ja, finde ich auch“, kam von Sandra. „Man kann ihnen doch mit so Kleinigkeiten richtig viel Freude verschaffen.“ „Ja, die Natur hält wirklich sehr praktische Dinge für uns bereit.“ Immer wieder spürten wir diese scharfen, beißenden Stängel dort, sodass wahrscheinlich alles rot war. Zum Glück konnten die Ladys damit nicht auch noch an unseren Lümmel heran, was garantier noch viel schlimmer wäre. Aber es reichte auch schon. „Ich denke, wir lassen euch jetzt noch einige Zeit hier so stehen. Dann – sozusagen zum Abschluss – hat ja jeder noch eine dritte Fünfer-Serie zu bekommen, bevor wir daran denken können, euch zum WC zu schicken.“ Wenigstens hörten sie jetzt da unten auf und setzten sich an den Tisch, betrachteten uns ausgiebig. „Glaubst du, dass das Ganze jetzt einen gewissen Erfolg hat? Dass sie ge-lernt haben, sich brav zu benehmen und nicht so lästerlich über uns Frauen zu reden?“ fragte Sandra. „Na ja, so ganz sicher bin ich mir ja nicht. Du weißt doch, wie Männer sind. Vor allem dann, wenn sie sich unbeobachtet fühlen.“

„Das würde ja bedeuten, dass wir das bei Gelegenheit wiederholen müssten“, stellte Gaby fest. „Ja, allerdings. Aber damit haben wir doch kein Problem… Im Gegenteil, es macht doch richtig Spaß. Oder meinst du, wir über-treiben es? Und was war mit der Idee, mal die Rollen zu tauschen?“ Sandra fragte das. „Oh, also nachdem wir jetzt gerade so „nett“ zu ihnen waren, sollten wir das noch einmal gründlich überdenken. Denn ich denke, wenn wir das zum Beispiel schon morgen machen würden, besteht doch die Gefahr, dass wir selber auch so richtig leiden müssten. Wahrscheinlich sind sie doch sehr nachtragend…“ „Sollen sie doch versuchen“, meinte Andrea. „Wenigstens Bernd wird sich das bestimmt nicht trauen. Wir haben das schon mal ausprobiert.“ „Also das kann ich mich nicht wirklich vorstellen…“, sagte Gaby und schaute zu Klaus. „Trotzdem werde ich es mal ausprobieren.“ Dann stand sie auf und trat mit der der Gerte hinter mich, weil mir diese fünf damit ja noch fehlten. „Wollen wir weitermachen?“ fragte sie. „Klar, ist doch geil“, lachte Andrea, die kurz darauf hinter Peter stand. Und schon ging es los. Einer nach der anderen ließ das Instrument nun auf die entsprechenden Hinterbacken treffen, was irgendwie ein lustiges Geräusch ergab. Immer schön der Reihe nach bekamen wir mal links, mal rechts was zu spüren, bis auch das durchgezogen war.

„Schade“, meinte Gaby, nachdem sie die Gerte wieder auf den Tisch gelegt hatte. „Jetzt sind wir schon fertig.“ „Meinst du, sie haben zu wenig bekommen?“ fragte Sandra. „Nö, das bestimmt nicht. Aber es hat Spaß gemacht. Und brachte ein hübsches Ergebnis.“ Sie zeigte auf die roten Hinterbacken, die auch noch kräftig rote Striemen zeigten. „Mit Sitzen wird es jetzt bestimmt ziemlich schwierig… Das geht wahrscheinlich schon gleich auf dem WC los.“ Wenigstens nahmen sie uns jetzt auch die Gewichte ab, was uns erleichtert aufstöhnen ließ. „Ach kommt, nun tut doch nicht so, als wäre das so schlimm gewesen. Ihr seid nur nichts mehr gewöhnt!“ Gaby griff nach dem Beutel ihres Mannes und massierte ihn ziemlich kräftig. „Kann es sein, dass dort einiges drin ist, was raus sollte?“ fragte sie nachdenklich. „Momentan wird das noch nicht gehen. Schließlich sind sie ja noch gefüllt…“ „Aber anschließend wäre es machbar… Sollen wir…?“ „Glaubst du denn, sie haben das überhaupt verdient?“ „Es wäre doch möglich, dass sie uns mit der flinken Zunge bedienen, während eine von uns sie entleeren…“ Andrea nickte. „Gute Idee. Aber jetzt sollen sie erst einmal zum WC gehen…“
210. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 05.08.21 18:41

Peter wurde erlaubt, so mit dem Knebel loszuziehen, was er schnell tat. Die scharfen Stängel durfte er vorher noch entfernen. „Nimm ihm doch den Knebel ab“, sagte Gaby noch, bevor er im Haus verschwand. „Na, meinet-wegen“, sagte Sandra und befreite ihren Mann nun. Dankbar lächelte er und sagte noch: „War richtig unangenehm…“ „Ach ja? Dann hat es ja wohl seinen Zweck erfüllt.“ Andrea kam nun zu mir und zog auch die nassen Höschen aus meinem Mund. „Warum hast du sie denn nicht getrocknet?“ fragte sie erstaunt. „Hattest doch Zeit genug.“ Es sah so aus, als wollte sie gar keine Antwort von mir und so schwieg ich. Klaus stand einfach so da und wartete, während seine Frau auch den roten, juckenden Beutel zwischen seinen Beinen mit beiden Händen nicht gerade zimperlich bearbeitete. Immer wieder verzog er das Gesicht. „Hey, mach nicht solch ein Gesicht! Das steht dir nicht!“ lachte sie dabei. „Ich weiß doch genau, wie sehr du doch diese Behandlung von mir liebst.“ „Echt?“ lachte Andrea, die zuschaute. „Bernd ist darauf gar nicht so scharf.“ „Aber darauf nimmst du doch wohl keine Rücksicht…“, stellte Gaby fest. „Sollte ich…?“ „Nö, eher nicht. Sie wollen doch, dass wir sie verwöhnen. Nur sollten sie uns dann auch überlassen, wie wir das machen…“

Schon bald beendete sie das und auch Peter kam vom WC zurück, sah deutlich erleichtert aus. So konnte ich dann losziehen und Peter durfte sich mit zu den Damen an den Tisch setzen. Dass er dabei das Gesicht verzog, war ja zu erwarten gewesen, fanden die Damen aber absolut nicht in Ordnung. „Was soll das denn jetzt?“ fragte Sandra ihn, wenig begeistert. „Eben hast du dort stehen müssen und warst nicht zufrieden. Jetzt darfst du dich zu uns setzen und bist schon wieder unzufrieden?“ „Aber du weißt doch, dass mein Popo…“ „Hör doch auf! Was interessiert mich dein Hintern! Das hast du dir ja wohl selber zuzuschreiben. Oder möchtest du das vielleicht mir vorwerfen? Kannst du dir sparen!“ Ihr Mann hatte gerade angesetzt, was dazu zu sagen, ließ es aber doch gleich bleiben. „Wie würde es dir denn gefallen, wenn du das gleiche bei mir machen dürftest?“ fragte sie ihn. „Du meinst, ich sollte deinen Hintern auch so mit Paddel und Gerte behandeln?“ „Vielleicht, aber garantiert nicht sofort. Ich wollte jetzt nur mal eben deine Meinung dazu hören.“ Gespannt schauten wir den Mann an. „Also? Würdest du das überhaupt tun wollen? Oder hättest du Angst?“

Langsam schüttelte er den Kopf, wurde dabei auch sehr aufmerksam von Klaus beobachtet. „Nein Angst? Angst hätte ich nicht. Aber trotzdem, warum sollte ich denn das überhaupt wollen… Ich meine, es könnte doch sein, dass es dir wehtut. Und das möchte ich nicht…“ Sandra lachte. „Das, mein Lieber, glaube ich dir absolut gar nicht. Ich soll dir ernsthaft glauben, dass du nicht bereit bist, mir dort so richtig anständig was zu verpassen? Besonders nachdem ich dort mit meinen Freundinnen eben noch so sehr erfolgreich war? Wenn das der Fall wäre, bist du eher eine Ausnahme!“ Die Frau schaute Gaby und Andrea an, die ihr aber nicht sofort zustimmten. „Nee, er ist keine Ausnahme. Und ehrlich gesagt, das glaube ich ihm nicht wirklich“, meinte Gaby. „Klar, mag sein, dass er das nicht so heftig machen mag. Aber so ganz und gar nicht? Höchst unwahrscheinlich. Männer sind doch so… oder er ist total devot, was ja auch nicht der Fall ist, wie du doch schon festgestellt hattest.“ Sie grinste. „Oder hattest du bisher den Eindruck, dass du quasi alles problemlos machen kannst?“ Sandra, der diese Frage galt, schüttelte den Kopf. „Nein natürlich nicht.“

Die letzten Worte bekam ich gerade noch zu hören, als ich vom WC zurückkam. Erstaunt versuchte ich sie irgendwie einzuordnen, was mir nicht so ganz gelang. Aber nachfragen wollte ich auch lieber nicht. Jedenfalls wurde Klaus nun auch erlaubt, zum WC zu gehen, um sich zu entleeren. Als er dann nach etlichen Minuten zurückkam, hatten die drei Ladys bereits die nächste Überraschung für uns. „So, ihr Lieben, jetzt zieht schon brav eure Miederhose wieder an. Wir haben nämlich keine Lust, weiterhin diese Pavianhintern anzuschauen… so knallrot und hässlich!“ Kurz schauten wir uns an, fanden diese Idee nicht so toll, weil natürlich dieses stramme Gewebe der Miederhose dafür sorgen würde, dass die ohnehin strapazierten Hinterbacken erneut – wie beim Sitzen – fest zusammengedrückt würden. „Na, wie lange sollen wir denn noch warten?“ fragte Andrea und schaute mich streng an. Leise seufzend gehorchten wir und standen schnell mit den weiß tapezierten Popos da, wurden natürlich genau überprüft. „Sieht echt cool aus“, grinste Gaby. „Ich finde, da bekommt man doch sofort Lust, das alles noch einmal zu wiederholen. Aber ihr habt Glück, wir machen das natürlich nicht.“ Ja klar, wer’s glaubt… alle drei Frauen lachten über diesen gelungenen Scherz. Kurz standen wir drei Männer zusammen und schauten uns an. Dann meinte ich ganz leise: „Ich denke, für heute ist das Maß voll. Wir sollten quasi zum Gegenangriff vorgehen. Was meint ihr?“ „Und was stellst du dir vor?“ Oh, das ist nicht so schwierig. Ich werde ins Haus gehen und drei feste Seile holen. Und als erstes fesseln wir ihnen die Handgelenke auf dem Rücken. Dann sehen wir weiter.“ Sofort waren alle einverstanden.

„Hey, ihr das, was gibt es denn da zu tuscheln? Wir wollen das auch hören.“ „Gleich“, meinte ich nur betont freundlich zu Andrea. „Wir haben eine kleine Überraschung für euch. Wartet nur einen kurzen Moment.“ Schnell ging ich ins Haus und kam tatsächlich nach kurzer Zeit mit drei festen, ziemlich dicken, nicht sonderlich langen Seilen zurück, reichte je eines Klaus und Peter, ohne dass die Frauen es mitbekamen. Auf ein Zeichen packte ich jetzt zuerst Andrea und bog ihr die Arme auf den Rücken, wo Klaus sie blitzschnell zusammenband. „Was soll das denn?“ kam zwar erstaunt, aber mit sehr wenig Gegenwehr von meiner Liebsten. „Abwarten, Süße, einfach abwarten.“ Zwar hatten Gaby und Sandra sehr erstaunt geschaut, was wir denn so machten. Als dann Gaby auch dran war, kam auch von ihr kaum eine Gegenwehr. Nur bei Sandra, die letzte der drei, wollte das nicht einfach so hinnehmen. „Was machst denn da! Hör sofort damit auf!“ „Würdest du bitte den Mund halten?!“ kam seine Antwort. „Nein, erst wenn du aufhörst, mich festzubinden.“ „HALT DEN MUND!“ Das war jetzt schon deutlich schärfer uns fast erschreckt hielt seine Frau jetzt den Mund, während Andrea und Gaby fast vergnügt grinsten. Sie fanden es gar nicht schlimm, allenfalls interessant. Jetzt warteten sie, was denn das wer-den sollte.

„Und was soll das jetzt werden?“ fragte Andrea. „Ich meine, es bleibt doch bestimmt nicht nur bei dieser Fesselung, oder?“ „Bist ja ganz schön neugierig“, lachte Klaus. „Könnt ihr nicht einfach abwarten? Ich meine, hier liegt doch genügend zur Auswahl. Da werden wir doch bestimmt etwas Passendes finden.“ „Das… das kannst du nicht machen…“, kam erschreckt von Sandra. „Ach nein? Und warum nicht? Ihr konntet es doch auch.“ „Da bin ich ganz deiner Meinung“, meinte Klaus. „Ich finde, man sollte alles wenigstens einmal ausprobieren. Und wenn es mir gefällt, bin ich durchaus auch bereit, es öfters zu verwenden.“ „Willst du jetzt ernsthaft jedes dieser Instrumente auf meinem Popo ausprobieren?“ fragte Sandra entsetzt. „Das… das wirst du nicht wagen!“ „Ach nein? Warum bist du dir da so sicher?“ Darauf wusste sie ganz offensichtlich keine Antwort. „Aber ich finde, wir sollten es so machen wie ihr mit uns“, schlug ich jetzt vor. „Ja, das finde ich auch. Deswegen schlage ich vor, ihr stellt euch jetzt hier brav an den Tisch, wie wir vorher dastanden. Macht ihr das freiwillig?“ Ohne Worte stellten Gaby und Andrea sofort wie gewünscht an den Tisch, Sandra brauchte etwas länger, bis auch sie bereit war. Fast ängstlich hatte sie sich jetzt vorgebeugt und schielte immer wieder nach hinten. „Also das allein ist doch schon ein richtig süßer Anblick“, kam von uns drei Männern. Ich kam näher und strich zuerst über Sandras Hintern, der sofort anfing zu zucken. „Du brauchst doch keine Angst vor mir zu haben“, meinte ich nur. Dann ging ich weiter zu meiner Frau, wiederholte es dort, drang sogar mit einem Finger in die kleine Kerbe ein, drückte kurz auf die Rosette. Sofort begann meine Süße an zu stöhnen.

Gaby, die letzte in der Reihe, ließ es sich ebenso gefallen. „Möchtest du vielleicht noch mehr?“ fragte sie und grinste mich an. „Also wenn du meinst ich würde dir jetzt den A… lecken, da hast du dir wohl den Falschen aus-gesucht. Das ist ja wohl nicht meine Aufgabe.“ „Schade, wo ich doch so genau weiß, wie gut du das kannst…“ „Tja, dann muss ich mir wohl jemand anderes suchen.“ Peter und Klaus banden die drei Damen nun von den ja zuvor schon abgestreiften Nylons die schwarzen Exemplare um die Augen, damit sie zumindest nichts mehr sehen konnten. Und wieder war es Sandra, die dagegen protestierte. Das brachte Gaby dazu, auch etwas dazu zu sagen. „Nun halt doch endlich mal deine Klappe. Kannst du das nicht einfach so hinnehmen, wie du das auch immer von deinem Mann verlangst!“ Ziemlich überrascht hielt die Frau tatsächlich ihren Mund und sagte nichts mehr. Ich war bereits in die Küche gegangen und hatte eine entsprechende Einlaufflüssigkeit hergestellt, die sie dann gleich bekommen würden. Dabei fiel mir allerdings dann auch noch ein, dass Andrea wenigstens zwei so schicke Gummihöschen hatte, die meines Wissens nach wenigstens einen für hinten passenden Gummistöpsel hatte.

Ich schaute nach und fand sogar drei – wieso denn drei? – und nahm sie mit, brachte sie mit der Flüssigkeit nach draußen. Dort deutete ich den anderen beiden Männern an, sie sollten doch still sein. Dann begannen wir – natürlich – bei Sandra. Sie bekam den ersten Einlauf, der wieder von Protesten begleitet wurde und erneut Gaby auf den Plan rief. „Peter, könntest du vielleicht deine Tussi mal anständig züchtigen, damit sie begreift, dass sie jetzt einfach den Mund halten soll. Alternativ stopf ihr einen Knebel rein. Das kann man ja nicht aushalten.“ Ich konnte sehen, dass Andrea sich ein Grinsen verkniff, aber zustimmend nickte. „Also, du hast gehört. Was soll ich machen?“ „Ich bin ja schon still…“ kam leiser von Sandra. „Nee, darauf lasse ich mich nicht ein. dann bekommst du eben einen Knebel. Ende der Diskussion.“ Und mit einem Lächeln schnappte er sich nun ausgerechnet die beiden Höschen, welche ich vorhin im Mund gehabt hatte. Damit sie – sozusagen freiwillig – den Mund öffnete, hielt Peter ihr die Nase zu und in dem Moment, als sie nach Luft schnappte, drückte er die beiden immer noch feuchten Höschen hinein und legte sie quasi still. Damit sie dort blieben, streifte er ihr sofort noch einen Strumpf über den Kopf. „Du hast es so gewollt.“

Inzwischen war fast alles von dem geplanten einen Liter hineingeflossen. Bevor nun aber die Kanüle entfernt wurde, streiften Peter und Klaus ihr das erste Gummihöschen über die Beine und Schenkel immer weiter nach oben, bis es fast an der richtigen Stelle saß. Nun zog ich die Kanüle raus und sofort kam der Stöpsel rein, dichtete das Loch ab und das Höschen – nun über den Hinterbacken – hielt ihn dort gut fest. Nachdem ich diesen Stopfen von außen noch etwas aufgepumpt hatte, konnte er auch nicht mehr heraus. Zwar hatte Sandra versucht, sich dagegen zu wehren, was natürlich völlig erfolglos war. Ziemlich vergnügt machten wir auf die gleiche Weise bei Gaby weiter, die sich kein bisschen dagegen wehrte, sogar noch sagte: „Wow, ist das geil!“ Auch Andrea, die letzte, fand es ebenso toll, wollte nur wissen, wenn denn das Höschen herkäme. „Och“, musste ich dann ja zugeben, „die habe ich in deiner Schublade gefunden…“ „Du bist echt ein ganz Schlimmer, einfach in meiner Schublade herumwühlen…“ „Ich habe nicht gewühlt, sie lagen fast obenauf…“ „Ja, fast…“, grinste meine Frau. „Na ja, ist jetzt auch egal. Und wie geht es jetzt weiter?“
211. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.08.21 18:46

Mit einem Seitenblick auf Sandra sagte Peter: „Das ist doch wohl nicht allzu schwer zu raten. Ihr braucht doch nur dran zu denken, was ihr gemacht habt, als wir so nett gefüllt waren. Das, was dazu benötigt wird, liegt doch noch bereit.“ Sandra begann herum zu hampeln. Und Gaby meinte: „Oh je, ich glaube, dann wird es gleich ziemlich laut. Oder hält der Knebel?“ „Der wird halten, ganz bestimmt.“ „Also dann wünsche ich euch viel Vergnügen. Am besten nehmt ihr zuerst das Paddel. Zum einen klatscht es so schön laut und zum anderen ist die Haut dann sehr gut vorbereitet und man spürt die nächsten Striemen deutlich mehr“, erklärte Andrea „Danke für den Tipp“, sagte ich. „Schließlich habt ihr drei ja alle bedeutend mehr Übung als wir. Deswegen kann es natürlich auch sein, dass wir das nicht ganz so gut und professionell machen, was ja wohl heißt, dass nachher nicht jeder Striemen da ankommt, wo er hingedacht ist. Aber ich glaube, wir müssen uns dafür dann ja wohl nicht zu entschuldigen.“ Wieder wurde Sandra unruhig, konnte allerdings ja nichts sagen, während Gaby und Andrea sich amüsierten.

Kaum standen wir Männer jeder hinter seiner Frau drückten wir mit den Fingern durch das Gummi im Schritt auf die bereits feuchte und ziemlich warme Spalte darunter, ließ die Frauen aufstöhnen. Ein paar Mal auf und ab reiben, verstärkte dieses Geräusch. „Würdest du bitte weitermachen?“ fragte Andrea mich. „Es tut mir richtig gut.“ „Ach ja? Na ja, wundert mich ja nicht, kommt aber leider nicht in Frage.“ Stattdessen klatschte ich mit bei-den flachen Händen auf die gummierten Rundungen. Es klatschte wieder so wunderschön und heizte meine Frau noch weiter an. Kurz darauf taten Peter und Klaus es auch bei ihrem Frauen. So waren wir auf diese Weise eine Weile nur mit dieser Tätigkeit gut beschäftigt, bis ich nun doch nach dem Rohrstock griff, um diesen anzuwenden. Also stellte ich mich neben Andrea und begann, allerdings nicht sonderlich heftig. Trotzdem konnte sie jeden Striemen ziemlich deutlich spüren. Erst kamen fünf auf die eine Seite, dann ebenfalls fünf auf die andere Seite. Danach reichte ich Peter den Rohrstock. Da seine Sandra das nicht sehen konnte, fragte er recht provozierend: „Und was soll ich jetzt mit diesem Rohrstock machen?“ „Na, natürlich das, was ich damit gemacht habe. Diesen Hinterbacken da vor deinen Augen jeweils fünf aufziehen.“ Unartikulierte Geräusche kamen aus Sandras geknebelten Mund. „Oh, das klingt so, als wäre jemand total begeistert, auch in diesen Genuss zu kommen“, kommentierte Gaby das, obwohl sie garantiert wusste, das dem nicht so war. „Fein, dann lasse ich sie doch nicht lange warten und fange gleich an.“

Und genau das tat Peter dann auch. Ebenso wie ich bekam seine Frau nun auch deutlich hörbare, dennoch nicht sonderlich strenge Striemen aufgezogen, die sie mit seltsamen Geräuschen untermalte. „Du brauchst gar nicht solche Geräusche zu machen“, meinte ihr Mann. „Zum einen kann ich dich gar nicht verstehen, zum anderen ändert es gar nichts, weil du es einfach verdient hast.“ Ihm schien es richtig gut zu gefallen, wie man ihm ansehen konnte. Auch für sein Gefühl verging es viel zu schnell und es war fertig. „Schade“, meinte er, „gerade jetzt, wo es richtig Spaß macht.“ „Du kannst ja nachher noch weitermachen. Aber ich denke, jetzt sollte Klaus doch auch zu diesem Vergnügen kommen“, sagte ich. „Stimmt, wir haben ja noch mehr Instrumente, die wir anwenden wollten.“ Damit gab er den Rohrstock weiter und gleich kam er nun auch noch auf Gabys Hinterbacken lautstark zum Einsatz. Und wie die anderen beiden zuckte auch hier die Frau jedes Mal etwas zusammen, obwohl es sie nicht sonderlich traf. „Und jetzt“, meinte Klaus dann, „machen wir eine kleine Pause, damit es so richtig gut einziehen kann. Sollen sie doch auch ruhig feststellen, welche Auswirkungen das hat. Dann denke, nehmen wir doch das Paddel. Darauf hätte ich richtig Lust. Aber sind dann jeweils fünf überhaupt genug? Ich denke, wir sollten mal austesten, wie viele sie vertragen können.“ „Wow, das finde ich eine sehr gute Idee. Allerdings glaube ich“, so sagte Klaus zu Peter und grinste ihn an, „wird Sandra am wenigstens von den Frauen hier aushalten können.“

„Oh, das werden wir ja sehen. Jedenfalls muss ich ja wohl keine Rücksicht auf ihre Wünsche nehmen. Tut sie sonst ja auch nicht.“ Sofort kam wieder dieses unartikulierte, unverständliche Gebrumme seiner Frau, die sich auf diese Weise schon jetzt dagegen wehren wollte. „Also ich verstehe kein Wort“, musste ich nun zugeben. „Geht mir auch so“, sagte Peter. „Ach, das soll doch nur heißen, dass deine Süße mit eurer Idee vollkommen einverstanden ist", „übersetzte „ Gaby diese Geräusche. „Aber mit dem Knebel klingt es eben sehr undeutlich.“ Dass dem nicht so war, konnten wir alle sofort an der neuerlichen Geräuschkulisse feststellen. Denn natürlich wollte Sandra keinesfalls Versuchskaninchen für ihren Mann sein. „Muss ich darauf etwa Rücksicht nehmen?“ fragte ihr Mann deshalb. „Nö, das brauchst du nicht. Außerdem hat sie ja noch etwas Zeit, sich an diesen durch-aus erregenden Gedanken zu gewöhnen. Vorfreude ist doch die schönste Freude.“ „Stimmt, das hatte ich jetzt ganz vergessen. Aber das gilt ja auch für uns.“ Ohne uns weiter um die Frauen zu kümmern, die so nett am Tisch präsentiert standen, setzten wir uns und kümmerten uns um die Getränke. „Wie wäre es denn, wenn wir auch etwas bekommen würden?“ fragte Andrea.

„Möchtet ihr dann etwa euer „Lieblingsgetränk“…?“ wollte ich wissen. „Na ja, wenn es etwas anderes geben könnte, wäre das auch nicht schlecht.“ „Dann werde ich doch mal nachschauen, was die Küche so hergibt.“ „Brauchst auch nur zwei Gläser mitzubringen“, lachte Peter. „Meine Liebste verzichtet darauf.“ „Stimmt, hätte ich glatt übersehen“, lachte ich und ging in die Küche. Kurz darauf kam ich mit zwei Gläsern Mineralwasser, in denen jeweils ein Strohhalm steckte, zurück und stellte je eines von Gaby und Andrea. Dankbar lächelten sie beide mich an. „Das bedeutet aber nicht, dass ihr dann nachher ins Höschen pinkeln dürft“, warnte ich. „Machen wir schon nicht“, kam von Andrea. „Schließlich sind wir ja schon große Mädchen.“ „Seid ihr euch da so sicher? Manchmal habe ich nämlich einen genau gegenteiligen Eindruck von eurem Verhalten.“ „Nicht nur du“, gab Klaus dann auch gleich zu. „Und worauf bezieht sich das?“ fragte seine Frau. „Och, unter anderem, dass ihr uns doch nur zu gerne anpinkelt…“ „Was euch ja durchaus gefällt“, grinste sie. „Gefällt dir das?“ fragte Klaus mich und Peter. „Also nicht wirklich. Schließlich ist das doch eklig…“ alle standen bzw. saßen wir da und mussten lachen.

Jetzt tranken die beiden erst einmal ihr Glas leer. „Das füllt doch ganz bestimmt unser Reservoir wieder mehr auf“, meinte Andrea nun zu Gaby. „Und du denkst, das können wir später brauchen?“ „Ganz bestimmt. Ich sehe hier nämlich so ganz besondere Spezialisten, die immer wieder mal richtig großen Wert darauf legen. Und die wollen wir doch nicht enttäuschen.“ „Richtig, obwohl ich mir ja momentan noch gar nicht so sicher bin, dass sie es überhaupt verdient haben.“ „Stimmt. Aber ich denke, wenn sie uns dann gleich noch so richtig nett verwöhnt haben, fällt uns die Entscheidung sicherlich nicht so schwer.“ Lächelnd hatten wir zugehört und so meinte Peter dann auch gleich: „Für mich klingt das jetzt so, als sollten wir unbedingt weitermachen.“ „Ja, sehe ich auch so. willst du anfangen?“ „Sehr gerne, sieht meine Süße doch so aus, als könnte sie es kaum noch abwarten. Dass dem natürlich nicht so war, wussten wir alle hier. Trotzdem schnappte ihr Mann sich das Paddel und machte sich bereit. „Dann werde ich mal versuchen, so viele wie möglich aufzutragen. Wenn das nicht klappen sollte, dann müssen wir wohl in den nächsten Tagen ein besseres Training abhalten.“ „Aber du solltest es nicht übertreiben. Fang doch erst einmal mit 50 an. Das dürfte doch genügen. Nachher können wir doch noch über einen Nach-schlag nachdenken.“

Als Sandra das gehört hatte, wurde sie sehr unruhig, zappelte und richtete sich auf, gab wieder so seltsame Töne von sich. „Nun warte doch mal ab“, meinte Peter und drückte ihren Oberkörper zurück auf den Tisch. „Ich fange ja gleich an. Freut mich, wenn du es nicht abwarten kannst.“ Dass natürlich genau das Gegenteil gemeint war, ignorierte er geflissentlich. Und schon klatschte das Paddel auf ihre Popobacken. Immer wieder, schön abwechselnd, küsste das Instrument diese gummierten Rundungen, färbte sie darunter garantier deutlich rot. Ohne Pause kam einer nach dem anderen, während wir anderen amüsiert zuschauten und Sandra weiter herumhampelte. „Halt doch einfach mal still! Du machst es mir nur schwieriger!“ kam von ihrem Mann, was aber keinerlei Erfolg brachte. „Wenn du nicht stillstehst, muss ich es härter machen. Also…“ Einen kurzen Moment schien diese Warnung zu helfen. Aber nachdem weitere Klatscher gekommen waren, ging es genauso weiter und die Frau hampelte erneut. „Tu es einfach“, schlug Klaus jetzt laut und deutlich vor. „Vielleicht versteht sie es dann besser.“ Und genau das passierte dann tatsächlich. Die nächsten Klatscher kamen wirklich deutlich heftiger, was allein schon am Klang zu vernehmen war. „Au! Das tut weh!“ ließ Sandra nun hören. „Selber schuld, ich hatte dich gewarnt!“ meinte Peter, der weitermachte und ihr so weitere fünf pro Seite aufzog. Endlich schien er fertig zu sein. Sandra stand nun da und rieb sich die so arg mitgenommenen Hinterbacken. Ziemlich böse schaute sie dabei ihren Mann an. „Das war doch nun wirklich nicht nötig“, ließ sie leise vernehmen. „Ob und was du nötig hast, werde wohl noch immer ich beurteilen“, kam von ihrem Mann. „Und in diesem Fall war nötig, ganz eindeutig.“

„Und wie soll ich jetzt sitzen?“ fragte sie ihn, stand da und wartete. „Tja, das ist ja wohl dein Problem. Über solche Kleinigkeiten brauche ich mir keine Gedanken zu machen. Denn das tust du auch nicht, wenn es mich ge-troffen hat.“ Inzwischen schien sie der volle Bauch auch zu traktieren. Hatte sie ihn zuvor gar nicht mehr wahrgenommen? War ja durchaus möglich. Im Übrigen war sie damit auch nicht die Einzige, denn Gaby und Andrea wurden auch zunehmend unruhiger. Grinsend saß ich da, schaute mir die Ladys an und meinte: „Was ist denn plötzlich los mit euch?“ „Oh, das weißt du doch ganz genau“, kam von Andrea. „Nö, woher soll ich denn wissen, was euch so bedrängt…“ „Na, dann denk doch mal drüber nach, was ihr mit uns gemacht habt. Vielleicht fällt es dir dann ja wieder ein.“ Ich tat so, als würde ich heftig nachdenken, schüttelte dann den Kopf und sagte: „Tut mir leid, aber mir fällt wirklich nichts ein.“ Auch die anderen Männer schüttelten den Kopf. „Keine Ahnung“, sagte nun auch Peter. „Männer!“ kam sofort von Gaby. „Schon vergessen, dass ihr uns vorhin erst mit einem ordentlichen Einlauf gefüllt habt?“ „Nö, vergessen nicht“, lachte Klaus. „Nur kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass das mit eurer inneren Unruhe zu tun haben könnte… So ist es umgekehrt doch auch.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Andrea. „Na Süße, denk mal drüber nach.“ „Möchtest du etwa damit andeuten, wir würden mit euch das gleiche machen? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Also wenn das der Fall ist, dann verstehe ich nicht, warum hier gerade diese Diskussion entstanden ist.“

„Aber dass diese „innere Unruhe“, wie ihr das hier gerade nennt, doch mit dem Einlauf zu tun haben könnte, der ja auch nicht gerade klein ausgefallen ist, haltet ihr sicherlich für möglich.“ Wir Männer schauten uns an und nickten. „Ja, möglich wäre das schon, aber doch eher völlig unwahrscheinlich. Denn meiner Meinung nach war das gar nicht „so“ viel… verglichen mit dem, was wir so bekommen.“ Jetzt seufzten die drei Frauen über unser Unverständnis. „Kann es sein, dass sich die drei Typen dort richtig doof anstellen?“ fragte Gaby. „Ich fürchte, sie stellen sich gar nicht so an, sondern sie sind so…“ Ohne darauf einzugehen, was die Frauen da gerade gesagt hatten, meinte ich zu Peter und Klaus: „Ich denke, wir sollten einfach nicht auf das hören, was hier gerade gesprochen wird und si noch hübsch warten lassen. Denn ich halte es durchaus für möglich, dass ihr benehmen dadurch besser wird. Und wenn nicht… nun ja, dann müssen wir wohl doch noch nachhelfen.“ Dabei deutete ich auf die Instrumente auf dem Tisch. „Ganz nach dem Motto: Wer nicht hören will, muss fühlen.“ Klaus nickte. „Da kann ich dir nur zustimmen.“ „Da bin ich ganz deiner Meinung. Ein klein wenig Disziplinierung kann wirklich nicht schaden“, ergänzte Peter noch. „Von wegen, ein klein wenig…“, ließ Sandra nun hören. „Das war ja wohl eindeutig mehr, viel mehr…“ „Habe ich da gerade so etwas wie ein Protest oder Widerspruch gehört?“ hakte er nach. „Nein, ich glaube nicht“, meinte ich. „Das würden sie doch niemals wagen. Denn es dürfte doch wohl klar sein, was dann passiert. Wir bekommen auch immer einen Nachschlag…“ Etwas erschreckt schauten die drei uns jetzt an. „Was soll das denn bedeuten?“ „Was meint ihr denn, was das bedeuten könnte. Denk mal drüber nach.“ Das schienen sie nun auch zu tun, denn eine ganze Weile war nichts von den Ladys zu hören.

Dann kam, ziemlich leise, von Andrea: „Wenn wir jetzt ganz brav sind, dürfen wir dann vielleicht… zum WC?“ „Ja, das wäre durchaus möglich.“ Zustimmend nickten auch die anderen Männer. „Und wer darf jetzt den Anfang machen?“ fragte sie weiter. „Besteht die Möglichkeit, dass ihr euch selber einigt?“ „Ich… ich glaube schon“, meinte Andrea, nachdem sie die anderen beiden angeschaut hatte. „Also gut. Macht das unter euch an und zieht los.“ Kurz darauf war tatsächlich Sandra die erste, die gehen durfte. Lächelnd schauten wir hinter ihr her, wie sie mit so hübsch wackelndem Popo abzog. „Ob sie da überhaupt sitzen kann?“ überlegte Peter. „Tja, so ganz einfach dürfte das wohl kaum der Fall sein“, lachte Klaus. „Denn schließlich war das ja wohl deine Absicht.“ „Oh, ihr seid richtig gemein, sich darüber auch noch lustig zu machen“, kam ziemlich heftig von Gaby. „Ach ja? So siehst du das? Es entspricht doch nur der Wahrheit. Das war nur mitfühlend, weil es nämlich garantiert echt schwierig wird. Ich denke, das müsste euch doch klar sein, macht ihr das bei uns auch immer, wenn ihr so fleißig wart…“ Das konnten die beiden nun kaum bestreiten und deswegen kam auch kein Kommentar mehr. „ich glaube, sie haben es eingesehen“, meinte ich nur. „Nee, ich fürchte, wir werden das schon sehr bald selber erleben dürfen“, sagte ich und sah, wie Gaby und Andrea nickten. „Tja, wenn das so ist“, sagte ich seufzend, „dann müssen wir ja wohl vorher eingreifen.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Gaby, leicht argwöhnisch. „Na, was denkst du wohl, was das bedeuten kann.“ „Ich… ich weiß nicht“, meinte sie. „Ich fürchte, sie haben es noch einmal auf uns bzw. unseren Popo abgesehen“, kam nun von Andrea. „Damit wir sozusagen gar nicht erst auf dumme Ideen kommen. Oder täusche ich mich?“ Ich nickte. „Ja, das wäre eine Möglichkeit. Aber es könnte doch auch sein, dass ich etwas andere gemeint habe.“

„Also, wenn ich ganz ehrlich bin, kann ich mir das kaum vorstellen.“ Ich lachte. „Also das kommt doch nur, weil ihr selber in solcher Gelegenheit so böse Gedanken habt und überlegt, wie man uns streng behandeln kann. Dabei kann man das gleiche Ergebnis bestimmt auch auf andere Weise erreichen. Oder etwa nicht?“ „Klar, kann ich mir nur bei euch nicht vorstellen“, kam auch von Gaby. „Jetzt hör dir die beiden an, was für eine schlechte Meinung sie doch von uns haben. Wenn das tatsächlich so ist, dann frage ich mich doch ernsthaft, warum sie uns denn überhaupt geheiratet haben, wenn wir so böse sind…“ „Vielleicht aus Mitleid, weil wir sonst niemanden bekommen hätten?“ grinste Klaus. „Nee, eher weil sie sonst niemand hätte haben wollen“, lachte Peter. „Schaut sie euch doch an!“ „Ihr seid doch richtige Ekel!“ fauchte Gaby. „Haha, und ihr nicht, oder wie? Ich fürchte, wir sind da alle mehr oder weniger gleich.“ „ich fürchte, ihr habt Recht“, seufzte Andrea. „Und deswegen passen wir ja so gut zusammen.“ Und lachte, weil wir alle auch lachen mussten. „Wie wahr, wie wahr“, bestätigte ich gleich, als auch Sandra zurückkam. „Was ist denn hier los?“ fragte sie. Und wie erklärten es ihr, während Andrea als Nächste in Richtung WC verschwand. „Ich konnte wirklich nur verdammt schlecht sitzen“, ließ sie hören. „War das wirklich so hart nötig?“ Peter nickte. „Ja, jedenfalls war ich der Meinung. Und wenn du nicht so gut sitzen konntest, dann hat es seinen Zweck erfüllt.“ Wütende Blicke kamen von ihr, was ihren Mann aber nicht weiter störte. „Brauchst mich gar nicht so anzuschauen. Das ändert gar nichts an der Tatsache, dass du es eben verdient hattest. Punkt.“ „Lass es gut sein“, meinte nun auch Gaby zu Sandra. „Denn ich denke, so ganz Unrecht hat er leider nicht.“ Oh je, das brachte die Frau erst richtig auf die Palme. „Also das ist ja fast eine Unverschämtheit, dass du auch noch zu ihm hältst statt zu mir.“ „Halt, nun mal langsam. Ich halte nicht zu ihm. Sondern ich meine nur, im Grunde machen wir es doch mit unteren Liebsten kaum anders. Wenn wir der Meinung sind – warum auch immer – sie haben das verdient, dann bekommen sie das doch auch. Also warum diese blödsinnige Diskussion. Wahrscheinlich müssen wir Frauen einfach begreifen, wo die Grenze liegt… oder eben dass wir es mit gleicher Münze heimgezahlt bekommen.“
212. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 13.08.21 18:55

Einen Moment stand Sandra nun da – sie wagte sich mit dem strapazierten Hintern gar nicht zu setzen, dann nickte sie sogar und meinte mit einem langen Seufzer: „Ja, wahrscheinlich hast du Recht. Also gut. Vertragen wir uns wieder.“ „Und geben deinem Popo noch eine kleine Portion“, grinste Peter. „Ach, das wäre lieb von dir, muss aber wirklich nicht sein“, meinte Sandra und umarmte ihren Mann, gab ihm einen langen Kuss. „Und dabei wollte ich nur großzügig sein.“ „Das kannst du dir für ein anderes Mal aufheben.“ „Oh, das mache ich doch gerne“, lächelte er und streichelte die gummierten Hinterbacken seiner Frau, allerdings ziemlich fest, was sie stöhnen ließ. Als dann seine Hand weiter nach vorne und dort zwischen ihre Schenkel wanderte, gingen diese automatisch weiter auseinander, boten ihm mehr Platz und leichteren Zugang. Dort rieb und drückte er weiter, machte Sandra zunehmend heißer, was sie mit leisem Stöhnen kundtat. Kurz unterbrach der Mann seine Tätigkeit, schaute seine Frau an und meinte: „Ist es vielleicht möglich, dass deine Geilheit auch ein bisschen durch die Aktion auf deinem Popo zustanden gekommen ist?“ Sie lächelte ihn an und nickte. „Ja, ist durchaus möglich. Wieso?“ „Och nur so. das muss ich mir ja wohl merken, damit ich das in Zukunft auch anwenden kann.“ „Unter-steh dich!“ „Das, meine Süße, hast du ja wohl nicht zu entscheiden. Und… bei mir hat das ja wohl gar keinen Zweck. Wenigstens nicht, solange ich diesen schicken Käfig tragen darf.“ Wenn er jetzt glauben sollte, Sandra irgendwie enttäuscht zu haben, sah er sich schnell getäuscht. „Ach ja? Und du kannst dir auch nicht vorstellen, dass ich dich aus anderen Gründen heiß machen möchte? So zum Beispiel, dass du dich intensiver um mich kümmerst? Denn dann wäre dieser Art der Behandlung bestimmt sehr vorteilhaft.“

„Ja, du könntest Recht haben“, kam nun langsam von Peter. „Du siehst, man lernt nie aus.“ Und er bekam einen Kuss, während seine Hand weiterwanderte, um dort unten weiterzumachen. Aufmerksam schauten wir anderen ihm dabei zu, sah, wie die Finger fester drückten, offensichtlich dort eindringen wollten, was aber nicht gelang. „Wieso hast du dir eigentlich freiwillig dieses Gummihöschen wieder angezogen?“ fragte Gaby die Frau. Peter gab seine Frau etwas frei und sie antwortete: „Keine Ahnung. Habe ich ganz automatisch gemacht.“ „Fühlte sich wohl gut an“, lachte Peter. „Und ich komme nicht richtig ran an dich…“ Verschmitzt grinste sie ihn an und fragte nun: „Meinst du, ich sollte es vielleicht zulassen? Ich meine, wenn ich es dir erlaube, bekommst du doch nur nasse, schleimige Finger…“ „Aber ich kann sie danach doch ablutschen…?“ „Echt? Das würdest du tun, nachdem sie dort bei mir dringesteckt haben?“ fragte Sandra und tat nun sehr erstaunt. „Heißt das, du würdest dort eventuell auch mehr, ich meine, so richtig mit der Zunge tätig werden und jede Spur beseitigen?“ Peter nickte. „Wenn du erlaubst und wir keine Zuschauer dabei haben…“ „Erlauben kann ich dir das schon, aber ohne Zuschauer…“ Sandra schüttelte den Kopf. „Nee, das wird nicht gehen. Also entweder mit oder gar nicht.“ „Dann musst du aber das Gummihöschen wohl wieder ausziehen…“ „Und du machst es fein sauber?“ kam sofort ihre Frage. Jetzt blieb ihrem Mann wohl nichts anderes übrig als zuzustimmen, weil seine Liebste sonst wohl kaum zugestimmt hätte. Deswegen nickte er. „Na, dann mal los.“ Grinste sie ihn an, während er schon vor ihr auf die Knie ging und begann, das Gummihöschen herabzuziehen. Zuerst ging das recht leicht, bis es dann um den Stöpsel im Popo ging, der sich dort quasi etwas festgesaugt hatte. Endlich rutschte er auch mit einem leisen „Plopp“ heraus, sodass er ihr das Höschen ganz abstreifen konnte. Bevor er aber nun an ihr tätig werden durfte, schaute sie ihm zu, wie er das Gummi auf der Innenseite ableckte. Denn dort haftete natürlich einiges von ihren Säften. Auch den Stöpsel lutschte er gründlich ab, ohne sich offensichtlich groß Gedanken darüber zu machen, wo er kurz zuvor gewesen war.

Außerdem ließ er sich dabei erstaunlich viel Zeit, bis er zufrieden war und das Höschen beiseitelegte. Jetzt schaute er von unten her seine Liebste an, die ihn anlächelte. „Hast du noch nicht genug von mir? Und deine Zunge ist auch nicht müde?“ „Nein, weder noch“, meinte er. „Also gut. Dann mache es, aber anständig. Du fängst am besten hinten an." Während er nun etwas enttäuscht schaute, drehte Sandra sich um und reckte ihm den Hintern entgegen. So blieb ihm wirklich nichts anderes übrig als dort anzufangen. Sanft spreizte er die wirklich kräftig geröteten Hinterbacken, ließ Sandra aufstöhnen, was sich aber wohl kaum ändern ließ. Dann wanderte seine Zunge in der Kerbe auf und ab, beseitigte die sehr geringen Spuren der Feuchtigkeit, weil es noch nicht einmal Nässe war. Kurz drückte er sie auch in die noch leicht geöffnete Rosette, was der Frau durchaus gefiel. Dann kam auch schon: „Ich denke, das sollte reichen. Dir ist es doch ohnehin viel wichtiger, vorne zu schleckten.“ Er gab sie frei und sie drehte sich wieder um, präsentierte ihm die viel interessantere Vorderseite. Hier begann er dann sofort den Liebeshügel abzulecken und von Schweiß und sonstigem zu befreien. Erst nach einiger Zeit drang er weiter zwischen ihre Schenkel vor, wo es deutlich mehr zu naschen gab. Obwohl sie ihre Schenkel so weit wie möglich so im Stehen spreizte, drückte Peter trotzdem die Oberschenkel noch fester aus-einander, um dort an den Spalte zu gelangen. Leise schmatzend schleckte er nun dort, machte seine Frau dort so sauber wie möglich. Während er dort noch intensiv beschäftigt war, kann Andrea zurück, betrachtete die Situation und meinte dann, fast schon entrüstet: „So, und hier wird schon zum angenehmen Teil übergegangen?“ Gaby, die jetzt als Letzte zum WC gehen wollte, lachte nur. „Wir konnten einfach nicht auf dich warten.“ Bevor meine Liebste noch etwas dazu sagen konnte, meinte ich nur: „Komm doch näher. Dann kannst du es ja auch bekommen.“

Das brauchte ich ihr natürlich nicht zweimal zu sagen und schon stand sie vor mir. Ganz langsam zog ich ihr nun ebenfalls das freiwillig wieder angezogene Gummihöschen herunter, sodass sie schon unruhig wurde. „Nun mach schon!“ „Hast du noch was vor?“ fragte ich geradezu provozierend. Endlich hing das Höschen um ihre Knöchel und sie trat heraus. Ich nahm das Teil, noch schön körperwarm von ihr, und drückte es mir gleich an die Nase. Wie fein das duftete! Andrea schaute mir zu, wie ich endlich anfing, es innen abzulecken. Den Stopfen hob ich mir bis zum Schluss auf. Grinsend stand meine Frau da und meinte: „Ich hoffe, er war sauber genug…“ Ich zog ihn aus dem Mund, schaute ihn an und sagte: „Na ja, jetzt auf jeden Fall.“ „Dann kannst du ja hinten gleich weitermachen, nur für den Fall… Du musst du dich geschmacklich gar nicht umgewöhnen.“ Und schon hatte ich die Rundungen vor mir, die nicht ganz so rot wie bei Sandra waren. Trotzdem stöhnte Andrea kurz auf, als ich diese Backen auseinanderdrückte, um besser und leichter an die Kerbe zu gelangen. „Na, wird’s denn gehen?“ lachte sie und beugte sich weiter nach vorne, stützte sich am Tisch ab. Und tatsächlich kam ich leichter an die von mir gewünschte Stelle. Langsam, fast zu langsam, ließ ich meine Zunge dort auf und ab wandern, sodass es sie fast kitzelte und Andrea anfing leise zu kichern. Als ich dann kurz und heftig meine Zunge in das momentan noch so leicht zugängliche Loch dort drückte, kam ein langgezogenes Stöhnen aus ihrer Brust. Einige Male stieß ich dort rein und raus, um mich dann wieder auf die gesamte Kerbe zu konzentrieren. Schließlich wollte ich es ihr so angenehm wie möglich machen. Erst nach einer ganzen Weile deutete ich an, sie möge sich bitte umdrehen, damit ich auch vorne saubermachen könnte.

Als sie dann bereitstand, ebenfalls an den Tisch gelehnt, konnte ich leicht dort anfangen. Dort nahm ich jetzt zuerst die Nässe zwischen ihren Lippen in Angriff, bevor sie verlorengehen konnte. Und kaum hatte ich dort begonnen, drückte meine Frau mir den Kopf noch fester in ihren Schritt, als wenn ich überhaupt die Absicht gehabt hätte, mich wieder zurückzuziehen. Das wollte ich ohnehin nicht. Als ich nun mit der Zunge das heiße Fleisch zu lecken begann, keuchte und stöhnte sie sehr schnell. Offensichtlich war sie auch schon so geil, dass ich nicht mehr viel tun musste, um sie einem Höhepunkt noch näher zu bringen. Hatte ich erst außen begonnen, drang ich schnell tiefer dort ein. Nur ihre harte Lusterbse versuchte ich nicht zu berühren. Das alles genoss sie offensichtlich ebenso wie ich. So bekam ich auch nicht richtig mit, dass auch Gaby bald zurückkam und sich ebenso von ihrem Mann genüsslich verwöhnen ließ. Mit keinem Gedanken hatten wir Männer darüber nachgedacht, ob die Ladys das überhaupt verdient hatten. Wir taten es einfach, nachdem ja alle drei zuvor anderweitig von uns behandelt und „verwöhnt“ worden waren. Und so war die Luft vom Keuchen und Stöhnen der Frauen erfüllt und endete mit kleinen spitzen Lustschreien, als wir sie zum Ziel gebracht hatten und wir mit hart in unseren Käfig gepressten Lümmeln dasaßen. Mehr konnten wir nicht tun. Wenigstens schienen die drei, nach dem Gesichtsausdruck zu beurteilen, sehr glücklich und zufrieden zu sein. Hatten sie uns wohlmöglich auch das ver-ziehen, was wir zuvor gemacht hatten? Würde sich bestimmt schon sehr bald zeigen. Obwohl ihre Popos be-stimmt noch ziemlich empfindlich sein mussten, setzten sie sich wieder an ihren Platz, brauchten offensichtlich eine Erholungspause. Deswegen meinte ich: „Ich gehe mal in die Küche und mache Kaffee. Sieht so aus, als könnten wir ihn alle gut gebrauchen.“ Niemand widersprach. Kurz schaute ich die anderen an und musste grinsen. Was hatten wir hier bloß getrieben…

Während der Kaffee in der Maschine durchlief, suchte ich auch nach ein paar Keksen, fand sogar welche, die ich dann zusammen mit dem Kaffee und genügend Bechern mit zu den anderen nahm. Dort wurden sie verteilt und auch gleich eingeschenkt. Allein der aufsteigende Duft schien die Lebensgeister wieder zu wecken. Fast provozierend saßen die Frauen da, die Schenkel ziemlich gespreizte und gewährten uns nahezu vollständigen Einblick in ihre intimen Körperregionen. Niemand sagt etwas dazu, zumal wir unseren Blick von den roten, ziemlich stark geschwollenen Lippen kaum lösen konnten. „Gefällt euch wenigstens, was ihr dort sehen könnt?“ fragte Gaby plötzlich. Fast erschrocken zuckten wir zusammen. „Ihr könnt ja kaum woanders hinschauen.“ „Na ja, wenn ihr euch uns so anbietet, warum sollten wir dann…“ „Als wenn das völlig neu für euch wäre“, kam jetzt auch noch von Sandra. Aber alle drei Frauen veränderten ihre Haltung nur minimal. Es sah ganz so aus, als würden auch sie das genießen. „Ist fast so gut wie eine Pornoheft zu diesem Thema“, meinte Klaus. „Soll das bedeuten, du schaust dir solche Hefte wenigstens hin und wieder an?“ fragte Gaby sofort. „Na klar, man muss doch auf dem Laufenden bleiben, was es so auf dem Markt gibt“, antwortete er. „Ach ja? Tatsächlich? Und wie ist das mit euch?“ Die Frage galt ja wohl Peter und mir. „Also ich betrachte das viel lieber in natura…“, gab ich gleich zu. „Und wie funktioniert das?“ fragte meine Frau gleich neugierig. „Schaust du den jungen Damen unter den Rock?“ „Tja, leider ist das gar nicht so einfach. Außerdem sind die wenigstens dort nackt, sodass ich nicht wirklich was zu sehen bekomme. Und warum denn nur den jungen Damen…“ „Das finde ich jetzt aber sehr interessant“, kam von Andrea. „Und wo findet das statt?“ „Leider nur in meinen Träumen, jedenfalls nicht in der Stadt oder wo es theoretisch möglich sein könnte. Das klappt nämlich nicht.“ „Na, da bin ich aber beruhigt“, sagte Andrea sarkastisch. „Soll denn das bedeuten, du gehst nicht in Sex-Shops…?“ „Und wenn doch…?“ „Tja, dann müsste ich dir das ja wohl verbieten und vor allem auch kontrollieren… Also, was ist nun? Gehst du oder nicht?“

„Muss ich diese peinliche Frage beantworten?“ fragte ich und tat so, als wenn es mir peinlich wäre. „Aber natürlich musst du das. Das weißt du doch. Jede Frage deiner Herrin musst du beantworten.“ „Ach ja? Soll das etwa bedeuten, du betrachtest dich als meine Herrin?“ Andrea nickte. „Was denn sonst…“ „Na ja, ich dachte nur so…“ „Und was hast du gedacht? Kann wohl nichts Anständiges gewesen sein“, vermutete meine Frau und lachte. „Also das kannst du doch auch von einem Mann nicht erwarten“, meinte Gaby gleich. „Meistens haben sie doch ohnehin nur schmutzige Gedanken – vor allem, wenn es um uns Frauen geht.“ „Ich warte immer noch“, kam von meiner Frau. „Ja, hin und wieder gehe ich dort hin.“ „Und was machst du da? Ich denke, wichsen kommt wohl kaum in Frage…“ Andrea lachte. „Geht ja zu Hause auch nicht. Dafür habe ich ja gesorgt. Und was machst du da? Wirklich nur in Magazinen und Büchern blättern?“ Ich nickte. „Vielleicht noch nach interessanten Dingen schau-en, die wir benutzen können.“ „Okay, dann schau doch das nächste Mal nach einen schicken Strafinstrument, welches wir zu Hause dann gleich einweihen können. Wie findest du das?“ Neugierig schaute sie mich an. „Na ja, jedenfalls nicht so toll wie du“, meinte ich dann leise. Andrea seufzte. „Das habe ich befürchtet.“ Und zu ihren Freundinnen meinte sie: „Da möchten man dem eigenen Mann mal richtig etwas Gutes gönnen. Und er ist damit einfach nicht zufrieden. Schade… Dann muss ich das ja wohl selber machen. Aber dabei besteht doch die Ge-fahr, dass ich etwas besorge, was dir gar nicht gefällt. Das Risiko muss ich wohl eingehen.“ „Ach, das wird schon nicht so schlimm sein“, lachte Sandra. „Letztendlich ist es doch eher Peters Popo, der das zu spüren bekommt.“ Jetzt sagte ich, mutig oder verrückt: „Das kommt dabei dann wohl dabei raus, wenn man Frauen einkaufen lässt.“ „Oho, das ist aber heftig!“ kam gleich von Andrea. „Ich hoffe mal, dass du das nicht so ernstmeinst.“ Bevor ich antworten konnte, meinte Sandra auch schon: „Ich würde doch mal behaupten, dass diese so unbedachte Äußerung mich gerade zu bestärkt, dort tatsächlich mal einen Besuch zu machen. Ich finde nämlich, das klingt richtig aufreizend als würde ich dort tatsächlich etwas Passendes finden.“ „Und wenn das nicht der Fall sein sollte“, grinste Andrea. „Dann empfehle ich dir diese kleinen Laden für Reitzubehör. Ich wette, dort findest du ganz bestimmt etwas Passendes. Schließlich sind sie dort doch auf „Reiten“ spezialisiert.“ Die Frau grinste.

„Tja, ich weiß nicht. Denn Reiten tue ich doch gar nicht. Schließlich habe ich selber dafür gesorgt, dass es nicht so ohne weiteres möglich ist.“ „Ach, weißt du, sie nehmen das dort in dem Laden nicht so genau. Das habe ich schon vor längerer Zeit festgestellt. Alle dort sind wirklich sehr kompetent, besonders dann, wenn es um widerspenstige oder aufmüpfige Hengste geht.“ „Also das klingt jetzt so, als wärest du dort häufiger…“ Sandra nickte. „Besonders immer dann, wenn eines unserer Instrumente abgenutzt ist und nicht mehr schön aussieht, was ja leicht kommt, wenn es – leider – oft und intensiv benutzen muss“, seufzte sie. Und es klang jetzt so, als würde sie das gar nicht so gerne machen würde. „Sollten wir dort mal zusammen hineinschauen, ob wir etwas Passen-des finden?“ fragte sie nun. Oh nein, bitte nicht, ging mir sofort durch den Kopf. Aber schon stimmte Andrea zu, fand die Idee augenscheinlich sehr gut. „Können wir Bernd vielleicht mitnehmen? Nur für den Fall, dass wir etwas ausprobieren müssen?“ fragte sie nun auch noch. Sandra nickte. „Klar doch. Sie sind darauf wirklich eingerichtet, wie ich festgestellt habe. Denn es scheint demnach öfters vorzukommen, dass der eine oder andere Hengst – oder auch Wallach – dort gezüchtigt wird. Ich hatte sogar den Eindruck, dass dieser spezielle Raum ganz besonders schallgedämpft ist. Muss wohl nötig sein. Und außerdem gibt e auch entsprechende Vorrichtungen für diese Aktion. Neulich erst war ich mal wieder da und konnte sehen, wie so ein wirklich geiler Hengst eine leicht unwillige Stute benutzen durfte. Herrje, war das ein Theater, bis er seinen wirklich ganz beachtlichen Riemen in ihr untergebracht hatte. Es schien tatsächlich nur mit intensiver Hilfe einer Reitgerte zu klappen. Ich bin fast neidisch geworden, als ich das Teil des Hengstes sah, dem man übrigens vorsichtshalber die Augen verbunden hatte. Und dann, nach einer ganzen Weile, wechselte er von dem Zugang zwischen ihren Beinen auf die andere Öffnung, die zwischen den Hinterbacken. Und obwohl dort zuvor ein ziemlich dicker Stopfen steckte, hatte er doch ziemlich Mühe, auch dort einzudringen. Was mich gewundert hat, dass die Frau das offensichtlich deutlich besser vertrug als die Aktion vorher. Natürlich stöhnte sie laut und stieß auch andere Laute aus. aber es schien ihr tatsächlich zu gefallen. Und kaum steckte er dort drinnen, hat er sie tüchtig gerammelt, bis es ihm dann auch kam.“
213. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 17.08.21 18:50

„Ob er heute wohl auch da ist?“ grinste Andrea und schaute zu mir. „Vielleicht kann er ja Bernd auch so bedienen.“ „Nein, das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage“, wehrte ich sofort ab. „Du weißt, dass ich dort nicht zu gut zu benutzen bin.“ Andrea nickte. „Ja, ich weiß. Und ich habe auch wirklich nicht die Absicht. Dazu müssen wir das wohl erst noch deutlich mehr üben.“ Sandra lachte. „Das ist natürlich eine gute Idee. Aber immerhin könnten wir doch dort für eine gewisse Verfärbung seiner Rundungen sorgen. Was hältst du denn davon? Oder meinst du, das ist nicht nötig?“ „Also grundsätzlich kann das natürlich nie schaden. Allerdings denke ich, wir schauen erst einmal, was es dort alles so gibt und erst dann entscheiden wir, was in Frage kommt. Könntest du dir auch vorstellen, das zu machen?“ „Klar. Du weißt doch, wie gerne ich das auch bei Peter mache, obwohl er ja immer der Meinung ist, das wäre gar nicht nötig.“ „Das ist wieder so typisch für Männer, die immer glauben, sie hätten das nicht wirklich verdient. Dabei haben sie doch schon früher Dinge gemacht, die eigentlich nicht erlaubt waren. Allein dafür haben wir doch einen regelrechten Nachholbedarf. Wie wäre es denn, wenn du es machst und ich mich gleichzeitig von ihm verwöhnen lasse. Kommt natürlich drauf an, wie er dort steht oder liegt…“ „Oh, da gibt es durchaus verschiedene Möglichkeiten. Er kann auf einem Bock festgeschnallt werden oder auch bäuchlings liegen, sodass er auf diese Weise bedient werden kann. Oder du lässt ihn auf dem Rücken liegen, die Beine schön hoch, während du auf seinem Gesicht sitzt. Es liegt ganz an dir.“ „Klingt echt interessant“, meinte meine Frau und grinste mich an. „Du erwartest jetzt aber doch nicht, dass ich dich dazu befrage, oder? Denn dass du das gar nicht willst, ist mir klar. Finde dich einfach damit ab, dass es alleine schon vorbeugend sein kann… nur für den Fall.“ Seufzend nickte ich. „Und du hast keinerlei Bedenken, dass ich mich doch revanchieren könnte? Wenn wir mal wieder die Rollen tauschen und ich dich als meine süße Sklavin betrachte, sogar auch so behandele?“ „Nö, denn das, was du dann mit mir machst, ist deutlich harmloser als was ich mit dir anstelle.“

Jetzt musste ich doch tatsächlich lächeln. „Ja, du hast natürlich Recht. Ich habe einfach nicht den Mut, dir gegenüber so streng zu sein wie du es mit mir bist. Obwohl du es manches Mal eigentlich auch verdient hättest.“ Sie nickte. „Ich weiß und ich muss zugeben, dass ich das überhaupt nicht bedauere. Mir reicht es, dass ich kennengelernt habe, wie es sich anfühlt.“ Während sie mir das erklärte, zog sie sich dünne Gummihandschuhe. Gespannt wartete ich, was denn das nun werden sollte. Kaum war das erledigt, begann sie an meinem Kleinen samt Beutel zu spielen, knete und massierte ihn, sodass ich wieder ziemlich geil wurde. Sandra schaute zu und meinte: „Bevor wir nun gleich losgehen, solltest du ihm vielleicht einen anständigen Stopfen einführen und zusätzlich wenigstens eine enge Miederhose anziehen lassen, damit er ordentlich was spürt beim Laufen. Ich denke, das wird ihm gefallen.“ „Möchtest du das?“ fragte meine Frau mich, immer noch an mir spielen und von unten her anschauen. Ich nickte. „Ja, gerne. Du weißt doch, wie ich das liebe. Aber dürfte ich dich dann auch bitten, dass ich diese Miederhose nachher anbehalten darf, wenn du eines der Instrumente ausprobierst?“ „Wenn ich dir das erlaube, bedeutet das aber doch auch, dass ich strenger sein muss. Das ist dir hoffentlich klar.“ Ich nickte. „Ja, kannst du gerne machen… oder auch Sandra, wenn ich dich eventuell verwöhnen soll…“ Kaum hatte ich ausgesprochen, griff die Frau fester nach meinem Beutel und zog ihn stärker nach unten. Dann konnte ich sehen, wie Sandra ihr etwas gab. „Leg ihm doch am besten dieses breite und schön feste Hodenkorsett an. Das streckt seinen Beutel sehr gut. Peter liebt das Teil und freut sich immer, wenn ich es ihm anlege.“ So, wie sie dabei grinste, konnte ich das allerdings kaum glauben. Schnell war das erledigt und als Andrea nun los ließ, drückten sich die beiden so empfindlichen Bälle stark nach unten und die Haut glänzte.

„Na, mein Süßer, wie fühlt sich das an? Ist das gut?“ Fast hätte ich den Kopf geschüttelt, weil es alles andere als angenehm war, fast ein wenig schmerzte. Im letzten Moment nahm ich mich zusammen und nickte. „Ja, ist ganz gut.“ Sandra und Andrea lachten. „Also, wie kann man nur so schamlos lügen. Dir ist nämlich mehr als deutlich anzusehen, dass es dir überhaupt nicht gefällt.“ „Das ist doch wieder typisch Mann. Uns Frauen anlügen und glauben, wir würden das nicht merken. Dabei hat Peter längst verraten, wie unangenehm es ist und auch dir sieht man es mehr als deutlich an. Es kann nämlich gar nicht so toll sein, wie ihr uns glauben macht. Denn allein das stramme Herunterdrücken des Inhalts deines Beutels muss unschön sein. Habe ich Recht?“ Etwas gequält nickte ich. „Und warum sagst du es dann nicht? Glaubst du, es würde irgendwas ändern, wenn du es schönredest?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das einzige, was du jetzt mit deinen Lügen erreicht hast, ist nämlich, dass dieses Korsett dort länger als geplant angelegt bleibt. Ursprünglich wollte ich es ja heute Abend wieder abnehmen. Aber darauf wird nun leider nichts. Schade für dich.“ Dabei hatte Andrea einen entsprechenden Stopfen her-ausgesucht, den sie mir nun zusätzlich noch einführte. Dieses Teil war auch noch so geformt, dass er nach der Einführung gleich beim Laufen meine Prostata massieren würde. Eventuell war es relativ angenehm, aber heute wohl eher nicht, was an dem verdammten Hodenkorsett lag.

„Nein, er wird es heute nicht schaffen“, bekam ich auch noch zu hören. „Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Und schon reichte sie mir auch noch meine, für heute Nachmittag vorgesehene Miederhose. Nachdenklich betrachtete ich sie. Es war keine mit kurzen Beinlingen, sondern hier reichten sie bis zum Knie. „Ist irgendwas?“ fragte meine Frau, als ich so dastand. „Nein, ist alles in Ordnung“, erwiderte ich. „Dann ist ja gut und du kannst sie anziehen.“ Leise seufzend stieg ich also da hinein, zog sie hoch. „Achte bitte darauf, dass er im rechten Hosenbein zu liegen kommt“, erklärte meine Liebste mir. Spielt das denn eine Rolle? Aber lieber gehorchte ich fühlt dann den erheblichen Druck, mit dem das Gewebe den so stramm gereckten Beutel en mein Bein drückte. „Na, Liebster, ist es immer noch so angenehm, wie du vorhin erklärt hast?“ fragte Andrea und grinste. „Nein, gar nicht mehr.“ „Siehst du, habe ich dir ja gleich gesagt.“ Als wir dann alle fertig waren, ging es los in die Stadt. Peter, der mich bedauernd anschaute, wie seine Frau bemerkte, sagte noch leise: „Tut mir echt leid für dich.“ „Oh, du brauchst ihn gar nicht zu bedauern“, kam sofort von Sandra. „Es ist alles da, um dich ebenfalls zu herzurichten. Du brauchst es nur zu sagen. Also, wie wäre es?“ „Nein danke, muss wirklich nicht sein“, lehnte er sofort ab. „Schade, ich hätte es dir gegönnt“, meinte ich leise, sodass es außer ihm niemand hören konnte. „Aber vielleicht bekommst du dafür im Laden ja mehr zu spüren.“ Daran hatte er offenbar noch gar nicht gedacht. Denn nun zuckte er kurz zusammen.

Das Laufen war für mich alles andere als einfach, drückte und scheuerte es doch am Bein. So war ich dann doch einigermaßen froh, als wir dort ankamen, obwohl ich nicht genau wusste, was kommen würde. Unterwegs in diese eher kleine Seitenstraße kamen wir an einem eher merkwürdigen Schild vorbei, welches eigentlich nur Andrea auffiel. Sie blieb stehen, stutzte und fragte: „Weiß jemand, was das hier ist?“ Dort stand groß „Männer - Spielzeug - Institut für Handarbeit“. Sandra grinste. „Hast du noch nie davon gehört? Na ja, eigentlich kein Wunder, weil es ohnehin nichts für uns ist.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ wollte meine Frau natürlich gleich wissen. „Das ist ganz einfach. Weil wir bzw. unsere Männer da nicht mitmachen können…“ „Du meinst, weil sie…“ Offen-sichtlich hatte Andrea verstanden. „Genau aus diesem Grunde. Aber vielleicht schauen wir mal kurz rein. Da arbeitet einen gute Bekannte von mir.“ Wir betraten das unscheinbare Gebäude und kamen in eine Art kleines Büro, wo uns eine junge Frau begrüßte. Alles sah völlig normal aus und verriet nichts von dem, was hier statt-fand. „Ist Frau Fassbender da?“ fragte Sandra. Die junge Frau nickte und meinte: „Einen Moment, ich werde sie holen.“ Damit verschwand sie durch die andere Tür und wir blieben einen Moment allein. „Was ist denn das genau hier?“ wollte Peter wissen. Seine Frau lächelte. „Warte doch einfach mal ab. Sei doch nicht so neugierig.“ Kurz darauf kam die junge Frau mit der Frau Fassbender zurück. „Hallo Sandra, was für eine Überraschung! Dich hatte ich hier gar nicht erwartet. Ich meine, du hättest gesagt, dass es bei deinem Mann nicht gehen würde?“ „Hallo, grüß sich. Ja, das stimmt auch immer noch. Aber ich wollte einfach meiner Freundin mal zeigen, was hier stattfinden kann…“ „Na, dann kommt mal mit“, meinte die Frau und grinste.

Sie führte uns durch die Tür, durch welche sie gerade kommen war und wir sahen dahinter einen Gang mit weiteren Türen, an denen Schilder befestigt waren. Neugierig trat ich an die erste Tür. „Unterrichtsraum“ konnte ich dort lesen. „Hier werden die Frauen erst einmal mit dem Thema vertraut gemacht und sie erfahren genau, um was es hier geht. Frau Fassbender öffnete die Tür und ließ uns hineinblicken. Momentan saßen dort sechs Frauen unterschiedlichsten Alter – von 20 bis 60, wie ich vermutete. „Ja, gerade die älteren Frauen interessieren sich sehr für dieses Thema“, lachte Frau Fassbender. „Schließlich ist man dafür nie zu alt.“ Außer den Frauen dort an kleinen Tischchen hatte sie alle eine männlichen Torso mit einem wirklich strammen Lümmel vor sich stehen. „Machen Sie es zu Anfang eher vorsichtig und sanft mit den Händen, bevor Sie überhaupt mit dem Mund anfangen“, sagte eine Frau, offensichtlich eine Art Lehrerin. „Es besteht auch nur ein minimaler Unterschied, ob der Mann verstümmelt ist oder nicht. Zusätzlich können Sie natürlich auch noch seinen Beutel anfassen, mehr oder weniger fest.“ Die Tür wurde geschlossen. „Dieser Kurs beinhaltet mehrere Theorie-Stunden, dann geht es weiter in die Praxis. Hier unterscheiden wir allerdings zwischen den Frauen, die es sanft und liebevoll machen wollen und jenen, denen es kaum streng genug sein kann. Und Sie werden erstaunt sein, dass sich hier erstaunlich viele ältere Frauen finden.“

Wir gingen weiter und dann hieß es: „Es sind nicht die eigenen Männer, an denen hier trainiert werden. Dazu finden sich immer wieder andere Männer freiwillig bereit. Zum Teil sind es Studenten, aber auch ältere Herren. Von ihnen steht immer nur das Geschlecht selber zur Verfügung, da sie sich hinter einer Wand befinden. Dort sind sie so festgeschnallt, dass sie nicht ausweichen oder sich entfernen können. Zusätzlich sind sie sicherheitshalber auch noch geknebelt. Natürlich versuchen die Frauen der Kurse immer, ihn mehr oder weniger schnell zum Abspritzen zu bringen – wie die Männer selber unbedingt verhindern möchten. Denn wenn das geschehen ist, kommen die Ladys an die Reihe, die ganz besondere Wünsche haben.“ „Und die wären?“ fragte Peter. „Oh, das ist für Sie zwar kaum relevant. Aber diese Frauen legen größten Wert darauf, nur solche Männer behandeln zu dürfen, die bereits schon abgespritzt haben und bei denen sie sich ganz intensiv mit dem nun so besonders empfindlichen Kopf beschäftigen. Das ist natürlich für die Männer nicht so besonders angenehm und sie versuchen sich zu wehren. Ziel dieser Frauen ist nun allerdings, einen zweiten Höhepunkt hervorzuzaubern, was natürlich nicht ganz einfach ist. Den Frauen ist dazu jedes Mittel recht, welches sie auch gerne einsetzen.“ Fast süffisant lächelte Frau Fassbender.

„Machen Sie das denn auch?“ fragte Andrea gleich. „Ich glaube, ich könnte das nicht. Muss für die Männer doch schrecklich sein.“ Die Frau lächelte. „Für den einen oder anderen ja, aber nicht für alle. Sie werden nicht glauben, wie viele Männer eine „strenge“ Behandlung ihres Geschlechts bevorzugen, ja, sozusagen nichts andere wollen. Sei es eben eine Aktion wie ich gerade beschrieben habe. Oder auch den Beutel bzw. deren Inhalt mehr oder weniger kräftig mit Instrumenten geklopft bekommen. Selbst ein mehr oder weniger kräftiges Auspeitschen des steifen Lümmels wird gewünscht. All diese Dinge können Frauen hier lernen bzw. auch testen, um zu erfahren, wie sich das aus ihrer Sicht anfühlt, ob man es eventuell eben auch am eigenen Mann ausprobieren kann.“ Allein beim bloßen Zuhören versuchte mein Lümmel, sich trotz des in diesen Fall wohl eher schützenden Käfigs noch kleiner zu machen. Und auch meine beiden, so verdammt empfindlichen Bälle darunter versuchten, sich vollkommen zu verstecken. „Dir gefällt das wohl alles nicht“, ließ Andrea plötzlich hören. „Und dabei habe ich gerade überlegt, was ich denn mal ausprobieren könnte.“ Ich wurde blass. „Nein, bitte nicht“, flüsterte ich. Sandra lachte. „War es nicht so, dass man alles wenigstens einmal ausprobiert haben sollte? Und das gilt doch bestimmt auch hierfür.“ „Muss denn das wirklich sein?“ Zu meiner Überraschung nickte Andrea. „Ich finde ja“, und dabei lächelte sie mich an, sah genau, womit ich gerade zu kämpfen hatte. „Aber nicht heute.“ Erleichtert atmete ich auf.
214. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 21.08.21 17:50

Frau Fassbender lachte. „Oh, das geht vielen Männern so und aus diesem Grunde lassen wir hier nie die eigenen Partner auftreten. Das soll jeder zu Hause austesten.“ Oh ja, der Meinung war ich auch. „Hier geht es zum einen eben darum, Neues zu lernen und auszuprobieren sowie ein Vertiefen bestimmter Techniken. Aber wir haben hier auch ganz spezielle Themen, die für Sie wahrscheinlich interessanter sind. Denn soweit ich weiß – Sandra hat es mir verraten – und was ich auch wirklich gut finde, ist Ihr Mann doch verschlossen. Also muss man bei ihm andere Techniken anwenden, um ihn zu entleeren. Denn da gibt es ebenfalls verschiedene Methoden – ohne dass man den Käfig dazu abnehmen muss. Denn das würde ja nun wirklich keinen Sinn machen.“ Sandra und Andrea nickten lächelnd. „Bisher haben Sie es sicherlich eher mit dem Finger durch eine mehr oder weniger intensive Massage an der Prostata gemacht, welches auch eher die schnellste und durchaus effektive Methode ist.“ Meine Frau nickte. „Gibt es denn andere Möglichkeiten?“ Frau Fassbender nickte. „Natürlich, es gibt immer Alternativen. Wobei es letztendlich nur eine andere Form dieser Massage ist. Im Laufe der Zeit haben nämlich auch andere Frauen diesen Wunsch geäußert und so sind wir – ganz allgemein – dazu übergegangen, die Männer, die hier ohnehin ja schon „zur Benutzung“ anwesend waren, eben auch von hinten zu nutzen oder besser, zu benutzen.“ Wie dürfen wir das verstehen?“ fragte ich und bekam einen strengen Blick meiner Lady, als wenn mich das nicht zu interessieren habe.“

Aber Frau Fassbender lachte nur. „Ist doch klar, dass ein Mann sich dafür interessiert, wie man ihn – oder eben auch andere – auch hinten am Popo verwöhnen kann, wobei ich jetzt keinerlei wirkliche Abstrafung darunter verstehe. Aber auch so, allein an und in der kleinen Rosette, ergeben sich doch zahlreiche Varianten.“ „Oh ja, grinsten Sandra und Andrea. „So manches haben wir schon ausprobiert.“ „Aber sicherlich können Sie sich vorstellen, wie „interessanter“ es wird, wenn der „arme“ Kerl gleichzeitig vorne und hinten „bedient“ wird…“ Da wir weitergegangen waren, zeigte sie uns im nächsten Raum vier Männer, die nackt mit der ansprechenden Vorderseite an der Wand bzw. auch an einem Andreaskreuz festgeschnallt waren. Auch hier waren die Augen verbunden, der Mund allerdings frei zugänglich. Für alle Fälle lag aber bei jedem ein Knebel bereit. „E gibt schließlich auch Frauen, die ihre Bemühungen nicht nur auf sein Geschlecht konzentrieren wollen“, hieß es dazu und sie zeigte auf zwei der Männer, an deren Beutel Gewichte befestigt waren. „So ein langgezogener Beutel hat doch was für sich“, lachte Frau Fassbender. „Es sieht nicht nur gut aus, sondern animiert den Kerl auch sichtlich.“ Bei beiden stand darüber ein ziemlich steifer Lümmel, der zusätzlich von einer Frau auch noch mit einem kleinen Rohrstock „verwöhnt“ wurde. Längst war er schon deutlich rot und zuckte bei jedem Treffer. Allerdings sah es ganz so aus, als würde der Mann davon tatsächlich immer erregter. Und dann, während wir noch zuschauten, kam es aus ihm heraus, spritzte in die Gegend. „Wow, das hätte ich jetzt doch nicht erwartet“, kam von Andrea.

„Okay, das setzt auch ein ziemlich langes und intensives Training notwendig. So auf Anhieb funktioniert das nämlich nicht“, meinte Frau Fassbender. „Dieser Mann hier zum Beispiel will diese Art der Entleerung schon etliche Jahre, aber bisher hatte seine Frau sich dagegen gewehrt, fand es einfach nicht richtig. Nachdem sie dann allerdings festgestellt hatte, dass ihr Mann immer weniger „normalen“ Sex von ihr wollte, sie selber also auch immer kürzer kam, erklärte sie sich dann doch bereit, es zu lernen. Und nun ist sie hier.“ Wir schauten die Frau und ihren Partner noch einmal genauer ab. Jetzt sah es ganz so aus, als hätten beide wirklich Genuss daran. Andrea grinste mich an, als ich fast unwillkürlich den Kopf schüttelte. „Ich glaube nicht, dass es bei mir funktionieren würde“, murmelte ich. „Meinst du nicht, wir sollten es einfach mal ausprobieren?“ kam von ihr. „Nein, ganz bestimmt nicht“, erwiderte ich sofort. „Na, wir werden ja sehen.“ Frau Fassbender lächelte und meinte: „Also für Männer wie ihn gibt es hier etwas ganz Besonderes. Denn wir haben festgestellt, dass immer mehr Männer so ausgestattet werden. Und seltsamerweise liegt es nicht immer daran, dass nur Frauen es wollen.“ „Und das heißt?“ fragte Sandra. „Nun, auch Männer wollen aus eigenem Antrieb verschlossen werden, um, sagen wir mal, vor dem eigenen „Spieltrieb“ geschützt werden. Und so kam dann eine Frau mit ihrem Liebsten und erklärte uns, dass sie sich eine, wie ich finde, eine ziemlich fiese Methode ausgedacht hat, wenn es um die „notwendige Entleerung“ bei ihm ging. Denn meistens funktionierte es nämlich überhaupt nicht.“ „Und wie soll das funktionieren?“ Natürlich war meine Frau wieder sehr neugierig. Und so wurde es uns dann auch ziemlich ausführlich erklärt.

„Im Abstand von ziemlich genau vier Wochen kommt die Frau mit ihrem Liebsten zu uns. Er ist immer noch im Käfig – manchmal auch in einem richtigen Keuschheitsgürtel – eingeschlossen. Meistens ist das erst am Nachmittag. Das hat den Sinn, dass sie ihm morgens eine besondere Tablette gegeben hat – ich denke, Sie wissen, welche ich meine – und es eben einige Zeit dauerte, bis sie die ausreichende Wirkung entfaltet. Wenn sie dann beide zu uns kommen, nimmt sie ihm den Käfig ab und sofort stellt sich sein Lümmel wie ein Fahnenmast auf. Da er ebenfalls verstümmelt ist, reckt sich der immer schon rote Kopf leuchtend empor. Es ist deutlich zu sehen, wie sehr er sich zurückhalten muss, um nicht an seinem Lümmel zu spielen. Denn natürlich legt seine Frau darauf sehr großen Wert. In dem Raum, wo es stattfindet und wo sich fast immer Zuschauer befinden, ist der Unterleib einer Frau aus Gummi vorbereitet. Nun darf er diese „Frau“ aber nicht sofort benutzen. Sondern seine Frau cremt den gierigen Stab mit einer betäubenden Creme ein, welche seine Empfindungen stark eindämmt. Zusätzlich gibt es noch ein Kondom dazu. Als das vorbereitet ist, heiß es von ihr: „Du hast jetzt genau 60 Sekunden Zeit, dich hier vor den Gästen an der Gummifrau zu befriedigen. Wenn du es schaffst, gut für dich. Wenn es allerdings nicht klappt, kommst du erneut für einen Monat zurück in deinen Keuschheitsschutz und erst dann probieren wir es erneut. Und was mit deinem Saft geschieht… Na ja, er wird dann wahrscheinlich irgendwann von selber und unkontrolliert herauskommen. Du weißt, dass ich das nicht mag und die damit meist verbundene Sauerei erst recht nicht. Also bekommt dein Hintern dann wieder einmal seine angemessene Strafe. Und nun kannst du anfangen.“

„Schafft er es denn?“ fragte ich, fast neugieriger als Sandra und Andrea. „Was glauben Sie? Würden Sie es denn schaffen? Nein, bisher habe ich es noch nicht gesehen. Vor unseren Augen kam er noch nie zum Erfolg. Mittlerweile ist das bestimmt schon mehr als zwanzigmal passiert…“ Ich konnte es kaum glauben. „So lange ohne…“, murmelte ich. „Das ist aber heftig.“ „Immerhin hat er die Gelegenheit bekommen. Wenn er sie nicht nutzt…“, grinste Andrea, zuckte mit den Schultern und schaute mich an. „Mehr kann man ihm als Frau doch kaum zugestehen.“ „Das finde ich auch“, kam darauf von Sandra. „Immerhin ist das doch besser, als wenn man permanent eingesperrt bleibt und auf andere, fast ja schon demütigende Art und Weise entleert wird. Allerdings sollte er sich sicherlich deutlich mehr Mühe geben. Dann müsste es doch auch klappen. Ich meine, wenn man schon so geil ist.“ Offensichtlich erschien es den Frauen hier sehr einfach zu sein, trotz der erregungsdämpfenden Creme zum Erfolg zu kommen. Aber garantiert hatte dessen Lady so viel davon genommen und diese auch noch ganz besonders intensiv eingerieben, dass er absolut keine Chance hatte. „Vielleicht sollte man das nur alle zwei Monate machen. Ich denke, dann dürfte sich genügend von dem weißen zeug angesammelt haben, dass es schon fast heraussprudeln müsste“, überlegte Andrea laut. „Andererseits genieß seine Lady es wahrschein auch sehr, wenn sie den Hintern ihres Mannes bearbeiten kann. Jedenfalls geht es uns so“, sagte sie noch und deutete auf Sandra. „Jetzt übertreibst du aber“, lachte die andere Frau. „Es muss doch leider immer wieder sein, weil die Herren der Schöpfung das eine oder andere einfach nicht begreifen wollen, was wir von ihnen wünschen. Ich jedenfalls sehe keine andere Möglichkeit.“

Frau Fassbender nickte und meinte dann mit einem Seufzen: „Das ist leider das Problem. Ich verstehe auch nicht, warum es für einen Mann so schwer ist, sich an unsere Regeln zu halten. Ich bekomme das hier ja tagtäglich zu sehen. Und manchmal tut es mir leid“, setzte sie noch hinzu, dass ich sie erstaunt anschaute. Meinte sie das jetzt ernst? Aber so, wie sie dastand, war es ihr voller Ernst. „Ich frage mich, warum wir Frauen uns immer so besonders viel Mühe geben müssen, unsere Männer zu befriedigen. Tun sie denn das gleiche für uns? Ist es nicht viel zu oft einfach nur einfallslos, wenn es um unsere Befriedigung geht? Wenn wir nicht immer wieder neue Ideen hätten, würden sie so primitiv und langweilig befriedigen. Ist doch traurig. Finden Sie das nicht?“ Diese Frage war offensichtlich an Frau Fassbender gerichtet. Sie nickte. „Ja, leider stimmt das. Hier lernen wenigstens die Frauen eine eher angemessene Behandlung ihres Mannes, obwohl viele das sicherlich nicht verdient haben. Aber ich finde, man muss ja nicht gleiches mit gleichem vergelten.“ Ach nein? Und warum macht ihr das dann trotzdem immer wieder? Lieber sprach ich das nicht aus. „Aber bevor wir Bernd nun völlig demoralisiert haben, würde ich vorschlagen, wir verlassen lieber dieses „gastliche“ Haus“, kam nun von Sandra. „Schließlich haben wir ja noch einiges vor.“ „War nett, dass du mich hier besucht hast“, meinte Frau Fassbender, brachte uns zur Tür, wo wir uns verabschiedeten.

„Also wenn ich das richtig gesehen habe, möchte Bernd hier auch wohl mal einen Besuch machen… alleine“, grinste Sandra mich an, sagte das zu Andrea. Meine Frau nickte. „Ja, so sehe ich das auch. Und ich glaube, dar-über muss ich ernsthaft nachdenken…“ Oh nein, das wollte ich ganz bestimmt nicht! „Du bist ja so stumm. Hat es dir nicht gefallen?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Da bieten wir dir eine Gelegenheit, etwas Neues kennenzulernen. Und du bist damit gar nicht einverstanden? Finde ich schon irgendwie seltsam.“ „Vielleicht bekommst du da sogar deinen Käfig wenigstens vorübergehend abgenommen“, ergänzte Sandra noch. „Ich denke, Peter sollte ich wohl mal dort hinführen.“ Und er wird ganz bestimmt ebenso „begeistert“ sein wie ich, schoss mir durch den Kopf. Langsam schlenderten wir weiter, näherten uns immer mehr diesem ominösen Laden für Reitzubehör. Bereits in den beiden Schaufenstern entdeckte ich etliche Dinge, die meinem Hintern sicherlich gar nicht so gut gefallen würden, wen sie miteinander bekannt würden. Aber das lag ja wohl absolut nicht in meiner Macht. Eine Weile blieben die beiden Frauen dort stehen und betrachteten die Dinge, machten fast schon Witze darüber. „Schau mal, dort hinten, diese kleine rote Gerte. Ich glaube, die könnte mir gefallen. Meinst du nicht auch, dass sie sich ganz wunderbar auf einem Hintern anwenden ließe?“ „Klar, die Frage ist nur, auf welchem…“ Andrea grinste. „Na, soo groß ist die Auswahl ja nun auch nicht. Ich nehme mal nicht an, dass du es dir selber damit verpassen möchtest.“ „Nein“, lachte Sandra, „habe ich nicht vor.“

„Und was hältst du von der großen, breiten Bürste dort?“ „Was willst du denn damit?“ staunte Sandra. „Er hat doch gar kein Fell mehr.“ „Nö, aber der Griff und die flache Rückseite bieten sich doch geradezu an…“ „Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht.“ „Lass uns drinnen mal schauen“, meinte sie und schon betraten wir den La-den, der hellerleuchtet war. Außerdem waren wir hier nicht alleine. Zu meiner großen Überraschung waren es fast alles Frauen. Schnell entdeckte ich wenigstens vier Bedienungen – auch das bis auf einen jungen Mann auch nur Frauen. Man würde momentan wohl kaum Zeit für uns haben, was den beiden Frauen sichtlich zu gefallen schien. Also schauten wir uns eine Weile um, bis Andrea auf eine große, silberne Zange deutete. „Wozu ist dieses Ding denn gut?“ fragte sie. „Oh, das ist ganz einfach. Damit kann man bestimmte männliche „Dinge“ ruckzuck entfernen.“ „Du meinst doch nicht etwa…?“ „Doch genau jene. Findet hauptsächlich Anwendung bei Ferkeln. Haben wir nicht auch ein… „Ferkel“?“ meinte sie und grinste. Beide drehten sich zu mir um. „Denkst du nicht auch, wir könnten sie mal… ausprobieren?“ Tja, ich weiß nicht“, meinte Andrea. „nee, lieber nicht, sonst hält doch der Käfig nicht mehr…“ „Schade. Ich hätte es so gerne gesehen, wie der Mann danach ausschaut, wenn diese Zange „zugebissen“ hat…“ Mir war fast das Herz in die Hose gefallen, als dieser Vorschlag kam. Jetzt konnte ich doch erleichtert aufatmen.

Lächelnd gingen sie weiter, mich sozusagen im Schlepptau. Weiter hinten im Laden, etwas versteckt, kam uns eine ältere Frau in Begleitung einer deutlich jüngeren Frau entgegen, die ein total verheultes Gesicht hatte. Was war denn da passiert? „Ich habe dich gewarnt, dass genau jenes passieren würde, wenn du es noch einmal machst. Ich glaube, diese Reitgerte, die ich dazu ausgesucht habe, scheint ihre Aufgaben ja wunderbar zu erfüllen.“ „Aber doch nicht soo heftig“, kam schluchzend von der jungen Frau. Dabei rieb sie sich die sicherlich arg strapazierten Hinterbacken. „Tja, du weißt doch. Wer nicht hören will… Was wohl dein Mann dazu sagt, wenn er dich nachher anschaut.“ „Was? Du hast ihm nichts davon gesagt? Und ich dachte, es wäre sogar noch in seinem Auftrag, obwohl er doch nie so zu mir gewesen ist.“ „Das könnte sich allerdings ab jetzt wohl ändern.“ Erschrocken blieb die junge Frau stehen und fragte: „Wie meinst du das?“ Die Mutter, die schon fast neben uns stand, drehte sich zu ihrer Tochter um und antwortete: „Er hat sich schon mal bei mir erkundigt…“ „Erkundigt? Wonach denn?“ „Na ja, wie man denn am besten eine Frau… züchtigt.“ „Nein, das glaube ich nicht. Mama, warum sagst du das? Das würde mein Mann nie tun.“ „Glaub das ruhig. Jedenfalls hat er mich gebeten, einen netten Rohrstock mitzubringen. Und diesen will er ganz bestimmt nicht bei sich selber ausprobieren.“ Die beiden Frauen gingen an uns vorbei. „Wo kommen sie denn her?“ fragte Andrea. „Gibt es dort etwas Besonderes?“ Sandra nickte.

„Ja, dort ist eine, nein sogar zwei kleine Kammern, in denen man diese Instrumente ausprobieren kann. Du hast doch wohl nicht ernsthaft angenommen, dass es tatsächlich alles Reiter bzw. Reiterinnen sind, die hier einkaufen.“ „Nicht?“ fragte ich jetzt auch und war ziemlich verblüfft. „Wer denn noch?“ „Ich denke, das hast du doch eben selber gesehen. Jeder, der entsprechende Instrumente braucht, egal für welchen Zweck.“ „Möchtest du noch etwas sagen, bevor wir beiden hier in diese nette kleine Kammer gehen?“ hörte ich dann plötzlich dicht hinter mir. Als ich mich umdrehte, stand dort eine ziemlich junge, durchaus hübsche blonde Frau, die auch noch einen enganliegenden Reitdress trug zusammen mit einem Mann, der wohl noch etwas älter war als ich. „Ich meine natürlich zu deiner Entschuldigung. Sonst will ich nichts von dir hören. Und in der Kammer selbstverständlich auch nichts. Keinen Ton!“ Ziemlich frustriert sah der Mann, was noch schlimmer wurde, als er auch noch feststellen musste, dass wir ihn anschauten. „Du kannst schon mal deine Hose ausziehen. Sie stört doch gleich nur und jeder kann deinen winzigen Lümmel sehen. Damit kannst du ja wirklich niemanden erschrecken.“ Dann zeigte sie auf mich und meinte lächelnd: „Vielleicht bittest du mal diese Frau, ob sie eventuell ein wenig an deinem Dingelchen spielen kann, um ihn wenigstens etwas hart zu bekommen.“ Der Mann zögerte. „Nun mach schon! Ich habe schließlich nicht den ganzen Nachmittag Zeit!“ Tatsächlich kam der Mann näher zu uns, kniete sich sogar brav vor mich nieder und fragte: „Gnädige Frau, würden Sie bitte – jetzt und hier vor allen Leuten – meinen kleinen nichtsnutzigen Stängel hervorholen und ihn ein wenig… abmelken?“ „Siehst du wohl, es geht doch“, grinste seine Frau.
215. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 25.08.21 20:01

Sandra und Andrea grinsten und warteten auf meine Antwort. „Wenn Sie das gerne möchten und Ihre Frau damit einverstanden ist, kann ich ja diesen Wunsch erfüllen.“ Sofort stand der Mann auf und zog seine Hose aus und ließ uns sehen, was er dort drunter trug. Es war ein eher winziges rosa Damenhöschen. Und schon meinte seine Lady: „Tja, wenn man natürlich nur ein Ding hat, welches kaum größer ist als die kräftige Lusterbse eine Lady, dann braucht man auch keine Männerunterhose, weil man ja kein Mann ist. Allenfalls eine Frau mit einer größeren Ausstattung.“ Ihm war das natürlich peinlich, als er nun dieses tatsächlich recht winzige Ding auch noch vorführen musste. „Könntest du wenigstens versuchen, ihn etwas größer und ausnahmsweise auch mal hart zu machen?“ hieß es gleich. Er probierte es aus, wozu er allerdings nur zwei Finger brauchte. Die Frauen, die jetzt zuschauten, mussten alle lächeln. „Also damit kann man ja wirklich keine Frau beglücken“, kam dann auch prompt. „Da muss er bei mir auch gar nicht mehr probieren. Wir haben längst andere Möglichkeiten gefunden.“ Der kleine Kerl wurde wirklich kaum härter oder gar länger. Er blieb einfach so ein Winzling. „Aber obwohl sein Ding so klein ist, spielt er immer wieder damit. Ich weiß nicht, wie ich es ihm abgewöhnen kann. Und deswegen sind wir ziemlich regelmäßig hier und er bekommt von irgendwelche fremden Frauen seinen Hintern gestriemt, während er versuchen darf, sich einen runterzuholen. Sollte er es tatsächlich schaffen, wenigstens ein paar einzelne Tropfen herauszubekommen, bevor die Frau ihm auf jede Hinterbacke die geplante Menge von zwanzig Striemen aufgezogen hat, werde ich ihm eine komplette Woche Ruhe gönnen und ihm auch diese ekelige Spielerei nicht verbieten.“ Die Frau seufzte leise. „Aber bisher hat er das nie geschafft, obwohl die Striemen in Abständen von 15 Sekunden kommen. Man sollte doch meinen, dass zehn Minuten reichen sollten, um ein Ergebnis zu erzielen.“

„Leider habe ich ihn gerade erst vorhin wieder erwischt, dass er an seinem Dingelchen gespielt hat, während er mich – seine Lady – versuchte mit dem Mund zu verwöhnen. Aber welcher Mann kann sich denn schon auf zwei Dinge gleichzeitig konzentrieren. Da sind sie doch völlig überfordert!“ Sie schaute auf den Kleinen, der jetzt vielleicht gerade fünf oder gar sechs Zentimeter lang war. „Nicht einmal eine dieser so berühmten Pumpen haben was gebracht.“ Ich nahm den Winzling nun in die Hand und versuchte mehr zu erreichen, was gar nicht so einfach war. „Haben wir vielleicht einen Mann hier, der so ein kleines Lümmelchen auslutschen will?“ fragte die Frau nun auch noch recht laut und schaute sich um. Andrea grinste mich an. „Einer Frau kann ich das ja nun wirklich nicht zumuten.“ Der Blick meiner Frau hatte mir ziemlich deutlich klar gemacht, was ich jetzt zu tun hatte. „Ich… ich will das… wohl machen“, brachte ich etwas mühsam hervor. „Aber ich bitte Sie. Das kann ich nun wirklich nicht von Ihnen verlangen. Sie sind doch bestimmt etwas Größeres gewöhnt. Also wirklich…“ Inzwischen ging ich schon langsam auf die Knie und kurz darauf hatte ich den Kleinen tatsächlich im Mund und lutschte und schnullte wie ein Baby an seinem Sauger. „Ach herrje, schauen Sie sich das an. Sie tut es wirklich, obwohl es doch, wie gesagt, absolut keinen Zweck hat.“ Und genau so war es. Ich bekam keinen Tropfen aus dem Kerl heraus, obwohl ich das Gefühl hatte, er wäre wenigstens einmal zum Höhepunkt gekommen. „Ich hatte Ihnen das ja gesagt“, meinte die Frau nun auch noch, als ich ihn – rot und nassglänzend – wieder freigab. „Es funktioniert immer nur dann, wenn er es selber macht. Aber selbst das ist für jetzt einfach zu spät. Er ist wirklich leer.“ Sie drehte sich zu ihm und meinte: „Da siehst du es selber. Du hast es einfach verdient. Und nun komm, damit wir es hinter uns bringen. Möchten Sie vielleicht…?“ kam dann noch die Frage an mich. „Quasi als Entschädigung?“ Und bevor Andrea ablehnen konnte, kam noch: „Oder Ihre Begleiterinnen?“

Wie nicht anders zu erwarten war, fand Sandra diese Idee gut und nickte eifrig mit dem Kopf. „Na, dann kommen Sie mal mit, bevor andere Frauen kommen, um ihre Instrumente an ihm auszuprobieren. Denn das habe ich auch bereits genehmigt.“ Und schon ging sie in diese kleine Kammer voraus, gefolgt von ihrem Mann und uns. Dort schauten wir uns um, sahen aber nur in der Mitte des Raumes einen Bock, der offensichtlich mehrfach benutzt worden war. Es hingen verschiedene Lederriemen daran und sahen schon ziemlich abgenutzt aus. „Nein, du weißt doch, mein Lieber, dass dieser Bock für dich nicht in Frage kommt. Wie willst du denn sonst deine Aufgabe erledigen…“ Ihr Mann nickte und stand nun also warten da, bis eine ältere Frau kam, sich erstaunt umschaute und wunderte, das heute mehrere Leute als sonst anwesend waren. „Lassen Sie sich nicht stören. Es sind nur ein paar Zuschauer, was Ihr „Opfer“ sicherlich nur noch mehr demütigen wird.“ Wir konnten sehen, dass diese Frau – war sie wirklich eine Reiterin? – eine lange Rute aus schwarzrotem Leder in der Hand hielt. Natürlich blieb ihr nicht verborgen, dass wir alle das Instrument anstarrten. Sie begann zu lächeln und meinte: „Natürlich haben Sie Recht. Dieses Teil eignet sich nicht sonderlich gut zur Benutzung beim Reiten. Aber wissen Sie, ich habe zu Hause einen etwas, nun ja, wilden „Hengst“, der eben hin und wieder eine Züchtigung braucht. Und nachdem mir vor zwei Tagen das andere „Hilfsmittel“ zerbrochen ist, musste ich ein Neues besorgen. Aber das muss man am besten vorher ausprobieren.“ Nun ließ sie diese Rute einige Male durch die Luft pfeifen. „Klingt ja richtig gut“, kam dann. „Ich denke, ich habe bereits das Richtige gefunden. Aber es fehlt natürlich noch eine letzte Prüfung.“

„Stell dich etwas vorgebeugt hin. Allerdings lässt du jetzt erst einmal die Finger von dem Würmchen“, bekam der Mann zu hören. „Was möchten Sie denn ausprobieren?“ wurde die Kundin gefragt. „Ich dachte an zwei auf jede Seite, einer davon heftig, um das Ergebnis zu prüfen.“ „Einverstanden“, kam gleich. Und schon stand die Kundin bereit, prüfte kurz den Abstand und schon kam der erste Hieb. Diese traf die Haut des Mannes knapp unter der Rundung, genau am unteren Ansatz. Zwar war er nicht übermäßig heftig. Trotzdem begann der Mann zu zappeln und sich dort zu reiben. „Nanu, was ist denn mit dir los! Habe ich dir das erlaubt? Kann ich mich nicht daran erinnern. Also, bleib verdammt noch mal still stehen!“ „Aber es tut weh…“, wagte er auch noch zu sagen. „Ach so! Na, wenn das so ist… bekommst du eben sofort den zweiten Hieb.“ Und schon pfiff die Rute und biss jetzt richtig heftig, als die Rundung ziemlich genau in der Mitte getroffen wurde. Ein heftiges nach Luft schnappen und Zusammenzucken folgte, dann zischte die Luft aus dem Mund. „Aha, es geht also doch. Warum denn nicht gleich so.“ Deutlich war zu sehen, dass dem Mann Tränen in die Augen gestiegen waren. Überraschend nahm die Lady ihren Mann in die Arme. „Aber du kennst das doch schon und weißt selber, wie nötig es leider ist. Und wenn ich das richtig betrachte, scheint es deinem Wurm auch zu gefallen.“ Sie deutete auf das erstaunlich harte Teil, welches von seinem Bauch abstand. „Mal sehen, was wir noch erreichen können.“ Und schon kamen die beiden noch fehlenden Hiebe auf die andere Hinterbacke. Es sah fast so aus, als würde seinem Kleinen das durchaus zu gefallen.

Seine Frau griff mit zwei Fingern nach ihm und begann es zu verwöhnen. Mit der anderen Hand hatte sie den schlaffen Beutel gegriffen und massierte ihn, was aber wohl nichts brachte. „Wenn ich das Ding hier so in der Hand habe, denke ich doch, wir sollten dort wieder die Ringe anbringen. Hat doch bisher recht gut funktioniert. Und länger geworden ist er ja wohl auch.“ Die Kundin hatte uns inzwischen sehr zufrieden verlassen. Offensichtlich war sie mit diesem neunen Zuchtinstrument für ihren „Hengst“ zufrieden. Schon wollten wir ebenfalls gehen, als die Lady sagte: „Warten Sie doch, wenn Sie noch Zeit haben. Es wollte ein Mann kommen, der ein neues Instrument für sein kleines „Pony“ testen möchte. Er müsste jeden Moment hier sein.“ Und schon kam er zur Tür herein. In der Hand hielt er eine kleine Reitgerte sowie eine Tawse. „Hallo, wie ich sehe, haben wir heute Be-such. Das bin ich eigentlich nicht gewöhnt, wird aber wohl kaum stören.“ Er nickte uns zu und meinte dann: „Ich nehme an, Sie wissen, weswegen ich hier bin. Wissen Sie, mein kleines „Pony“ kommt jetzt langsam in eine sehr schwierige Zeit. Es beginnt nämlich mehr und mehr auf „Hengste“ zu stehen, was ich als ihr Besitzer natürlich nicht dulden kann.“ Aha, offensichtlich war es der Vater, der seine nun erwachsene Tochter vor Männern schützen will bzw. die Tochter überhaupt davon abhalten möchte. „Mehrfach habe ich es bereits erwischt. Nur kann ich ja leider nicht den Hengst dafür verantwortlich machen… Sie gehören ja anderen Besitzern…“ Dann schaute er den Mann und dessen Lady an. „Kann er vielleicht auf dem Bock Platz nehmen? Ich muss ja ausprobieren, möglichst wenig sichtbare Striemen zu hinterlassen.“

Die Lady nickte und antwortete mit einem Lächeln: „Muss ja nicht gleich jeder bei ihrem „Pony“ sehen…“ „Genau. Das ist mir wichtig.“ Der Mann legte sich bäuchlings über den Bock und wurde an Armen und Beinen festgeschnallt. Der neue Kunde hatte in dem kleinen Schrank nachgeschaut und kam nun mit einem Hodenpranger zurück. „Erlaubt?“ fragte er. „Aber natürlich“, nickte die Lady und legte es ihrem Mann gleich selber an, sodass der Beutel ziemlich stramm gestreckt wurde, was sicherlich nicht so sehr angenehm war. „Die Tawse möchte ich gerne auf der Innenseite anwenden“, kam nun. „Ja, in Ordnung. Du bist schön brav“, sagte sie noch ihrem Mann und streichelte sanft die Hinterbacken. Dann begann das „nette“ kleine Spiel, wobei jeder einzelne Schlag nicht schlimm war. Trotzdem färbte es sich dort schon bald rot. „Also das Ding fühlt sich gut an und damit kann ich sehr gut arbeiten. Ich glaube, ich werde sie nehmen.“ Nun kam dann noch die kleine Reitgerte an die Reihe. Damit bekam der Festgeschnallte einige Hiebe genau zwischen die Hinterbacken, in die Kerbe sowie auf die Rosette. Bei jedem Schlag zuckte ich zusammen, kannte ich das selber doch nur zu genau. Das sah der Kunde und meinte: „Ja, ich weiß, wie unangenehm das ist. Damit erzielt man aber eine sehr gute Wirkung. Denn der Delinquent legt danach absolut keinen Wert mehr auf einen „Besuch“ der entsprechenden Öffnungen mehr. Das werde ich ihnen gleich zeigen.“ Fragend schaute er zu der Lady, die zustimmend nickte. Erst einmal kamen noch ein paar Hiebe mehr. „Bei „Pony“ bietet es sich ja auch zwischen den Schenkeln an, was es noch nicht weiß. Bin gespannt, wie das sein wird.“ Er legte die Gerte beiseite.
216. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 29.08.21 19:35

Dann öffnete er die Hose und holte einen ziemlich kräftigen Lümmel hervor, der schon halbsteif war. Die Lady öffnete die Verpackung eines Kondoms und streifte es dem Mann über den Stab, sodass er nun hinter den angeschnallten Mann treten konnte und dort den Kopf seines Stabes an der geröteten Rosette ansetzte. Kurz verharrte er dort, sah das heftige Zucken dieses Loches, und drang dann langsam gleich bis zum Anschlag seines Bauches an den Rundungen na. Der andere Mann stöhnte. War es Lust oder Pein? Einen Moment stoppte der Mann, dehnte auf diese Weise das eher etwas enge Loch. Erstaunt entdeckte Sandra nun, was dort sonst noch passierte. „Wird Ihr Mann dabei etwa hart?“ Die Lady nickte. „Ja, aber leider nur ein klein wenig und auch nur, wenn er erst was auf den Hinter bekommt und dann noch einen dicken Lümmel dort hineingesteckt wird.“ Sandra hockte sich neben ihn auf dem Bock und griff nach dem Kleinen, begann melkende Bewegungen zu machen. Noch immer war nicht klar zu erkennen, ob es ihm gefiel und für steigende Erregung sorgte oder nicht. Auf jeden Fall begann der andere Mann nun mit stoßenden Bewegungen, durchbohrte das enge Loch wieder und wieder. Da die Hände des Delinquenten sich nun öffneten und schlossen, erkannten wir, dass es doch eher unangenehm war. „Er kann sich immer noch nicht damit abfinden, dass er mehr davon hat, wenn ein kräftiger Mann ihn „bedient“. Tatsächlich behauptet mein Liebster steif und fest, er sei nicht schwul und diese „hintere Begehung“ würde ihm nicht gefallen.“ Die Frau lächelte. „Aber Sie sehen ja selber, was dabei herauskommt.“ Zustimmend nickten wir.

Jetzt konnten wir auch feststellen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis der andere Mann zu seinem Höhepunkt kommen würde. Dass damit sicherlich auch ein heftiges Abspritzen zu erwarten war, kam noch hinzu. Und dann war es soweit. Stöhnend und keuchend entleerte er sich in das Kondom, während er immer noch heftig zustieß. Endlich wurde er langsamer und stoppte dann. Als er sich nun zurückzog, war deutlich zu sehen, dass sein Stab nur unwesentlich an Härte verloren hatte und das Kondom ganz gut gefüllt war. Bevor ich irgend-was sagen konnte, kam auch schon von Andrea: „Martina, würdest du ihm bitte eine Freude machen?“ Um wen es hier jetzt gehen sollte, war mir gleich klar, aber eben auch unangenehm. „Oder ist das für Ihren Mann…?“ fragte sie lieber noch die Lady des eben „benutzten Mannes. Lächelnd schüttelte die Lady den Kopf. „Nein, dazu konnte ich ihn noch nicht bringen.“ „Also ist es doch für dich. Allerdings denke ich, dass du dich nur um den Stab kümmerst, nicht um das Kondom und dessen Inhalt.“ Freudig grinsend nickte der Mann und stellte sich bereit. Vorsichtig zog ich also das Kondom ab und sah nun den Stab direkt vor mir, glänzend von seinem eigenen Saft. Sandra nahm mir freundlicherweise das Kondom ab und nun leckte ich vorsichtig zuerst den roten Kopf ab, was den Mann stöhnen ließ. Als ich dort sozusagen fertig war, kümmerte ich mich auch um den restlichen Stab. Zum Schluss nahm ich das ganze Teil tief in den Mund, um auch die letzten Reste vollständig zu entfernen. Dann schienen alle zufrieden zu sein.

„Ich hoffe, es hat Ihrer Freundin gefallen“, lächelte die Lady und Andrea nickte. „Wahrscheinlich würde „sie“ gerne weitermachen…“ Damit deutete meine Frau auf den ja immer noch festgeschnallten Mann und das kleine Loch zwischen den Hinterbacken. „Das würde sie machen? Ach, das wäre natürlich ganz reizend. Ich glaube wirklich nicht, dass ich das ablehnen kann.“ Freundlich nickte die Frau mir zu. Allerdings konnte ich auch sehen, dass der Angeschnallte etwas zappelte, was für mich bedeutete, dass er völlig anderer Meinung war. Und sofort meinte seine Lady: „Komm, nun stell dich bitte nicht so an. Du weißt doch, dass ich das gerne sehen mag und ich weiß ich, dass es dir insgeheim doch gefällt. Du traust dich nur nicht es zu zeigen.“ Er schien sich zu beruhigen und ich näherte mich, zog mit beiden Händen seine Rundungen etwas weiter auseinander und ließ meine Zunge dort nun auf und ab wandern. So entfernte ich alles, was sich dort befand, bis ich mich noch kurz auf das kleine zuckende Loch konzentrierte. Auch hier versuchte ich einzudringen, was der Mann mir verweigern wollte. Natürlich blieb es seiner aufmerksam zuschauenden Lady nicht verborgen. „Also bitte! Nun lass sie es doch machen! Es ist doch ein ganz wunderbares Gefühl. Ich denke doch, du kennst es ganz genau, weil du es bei mir auch immer wieder machen darfst. Und ich bin dann immer sehr begeistert.“ Zu uns hieß es allerdings noch: „Nur mag es das gar nicht wirklich gern.“ Sie lachte. Mehr und mehr entspannte sich der Mann und gewährte mich – vermutlich aber eher unfreiwillig – den Zugang, was ich gleich ausnutzte. Noch immer zerrte der angelegte Hodenpranger an seinem Beutel, obwohl dieser so einiges gewöhnt zu sein schien. Nur wenige Minuten genehmigte seine Lady mir diese Aktion dort, bis sie mir ihre Hand auf die Schulter legte und meinte: „Das sollte reichen. Schließlich möchte ich Sie auch nicht überfordern.“ Aber schon kam von Andrea: „Ich bitte Sie, lassen Sie meine „Freundin“ doch noch eine Weile diesen ganz besonderen Genuss. Sie liebt es und ist immer ganz begeistert, wenn sie das machen darf.“ Was für eine freche Lüge! „Also wenn das so ist, dann will ich mich nicht weiter dagegen wehren. Sollen die beiden doch weiterhin die Sache genießen.“ „Dann mach bitte schön weiter“, hieß es nun für mich. „Ich nehme an, es hat auch niemand etwas dagegen, wenn du hin und wieder diese prallen Bälle dort auch in den Mund nimmst. Soweit ich weiß, sind Männer darauf ja immer ganz scharf…“ Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Sandra grinste. „Ich weiß ja, dir wäre viel lieber, wenn jemand sein Ding in dein süßes Loch stecken würde. Oder wie siehst du das?“ „Jaa…“, ließ ich nur schnell und eher nebenbei vernehmen, ohne näher darauf einzugehen.

„Das kann mein Mann ja leider nicht machen“, sagte die Lady mit einem Blick auf das kleine Ding dort zwischen seinen Beinen. „Aber vielleicht ist ja vorne jemand, der das gerne... erledigen würde.“ Verschmitzt grinste sie. „Oh, das wäre natürlich ganz wunderbar“, lachte Sandra. „Soll ich mal nachschauen gehen?“ „Ach, weißt du“, griff zum Glück nun Andrea ein. „Ich glaube, dass sollten wir heute lieber lassen. Du weißt doch, dass sie ihre Tage hat. Und darauf stehen die Männer eher weniger, mögen doch ihren Lümmel gerade dann nicht bei uns reinschieben.“ Sandra verstand. „Ach ja, das hatte ich völlig vergessen. Tut mir leid, Süße, dann wird wohl nichts daraus.“ „Vielleicht ein anderes Mal“, sagte nun auch die Lady. Ohne einen Kommentar drückte ich meinen Mund erneut zwischen die Hinterbacken des Mannes, machte mich dort wieder zu schaffen. Und tatsächlich wehrte sich seine Rosette jetzt schon deutlich weniger gegen mein Tun. Auf diese Weise konnte ich dort tat-sächlich ein kleines Stück eindringen. „Und er mag es bei Ihnen nicht machen?“ fragte Andrea, schien darüber sehr erstaunt zu sein. Die Lady schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht so oft und intensiv wie ich es gerne hätte. Bisher konnte ich ihn nie so wirklich davon überzeugen. Am ehesten klappt es immer dann, wenn ich es mir auf seinem Gesicht so richtig gemütlich gemacht habe. Dann kann er ja auch nicht ausweichen. Dafür habe ich einen entsprechenden Stuhl, sodass ich gut arbeiten kann und trotzdem zu diesem Genuss komme. Es entspannt mich immer ganz besonders.“

„Oh ja, das kenne und liebe ich ebenfalls. Denn längst habe ich meinen Mann dazu regelrecht „abgerichtet“, weil er anfangs auch nicht sonderlich begeistert war. Aber manchmal muss man selbst den eigenen Mann zu seinem „Glück“ zwingen. Erst dann begreifen sie wirklich, was sie an uns Frauen haben.“ „Wie wahr“, lachte die Frau. „Aber ich fürchte, das habe ich längst versäumt. Vermutlich haben Sie damit gleich nach der Hochzeit angefangen?“ Andrea grinste. „Nö, schon vorher. Danach wäre es doch wohl schon zu spät gewesen. Soll doch der Mann gleich von Anfang an wissen, was auf ihn zukommt bzw. was man als Frau von ihm erwartet. Schließlich ist es doch so, dass er alles zu tun hat, um seine Frau glücklich und zufriedenstellen muss – egal wie.“ „Also das finde ich, ist eine wunderbare und auch wohl die einzig richtige Einstellung. Viel zu viele Frauen sind doch eher der Meinung, sie müssten alles tun, um den Mann glücklich zu machen. Mit dieser Vorstellung leben auch etliche von meinen Freundinnen. Und ich kann sie leider nicht davon überzeugen, dass diese Einstellung nicht richtig ist. Es freut mich, jemanden gleichgesinntes gefunden zu haben.“ Sie strahlte die beiden Frauen nun sichtlich an. „Vielleicht könnte man sich ja noch einmal treffen? Sicherlich haben wir noch mehr gleiche Interessen… wenn Ihr Mann damit einverstanden ist…“ Lächelnd nickte Andrea. „Oh, ganz bestimmt hat er nichts dagegen. Man kann ja nur lernen.“

„Genau, das Thema Lernen. Vor einiger Zeit habe ich mir deswegen eine besondere Lederhose gekauft. Wissen Sie, ich liebe Leder und hin und wieder auch Gummi… Na ja, jedenfalls ziehe ich immer öfters diese spezielle Lederhose an. Sie ist im Schritt breit geschlitzt, sodass man an das Wichtigste dort ungehindert heran kann. Zusätzlich hat sie dort eine besondere Vorrichtung, durch welche mein Mann dann seinen Kopf stecken kann. Dann liegt sein Mund direkt an der richtigen Stelle.“ Die Frau lächelte und wir anderen wusste, wo das sein würde. „Sehr fest kann ich es nun an der Lederhose festschnallen und er kann nicht mehr weg. Wenn ich diese Hose trage, kann ich damit wunderbar bequem am Schreibtisch arbeiten und werde dabei wunderbar verwöhnt… über Stunden, wenn ich will. Und ich muss mich weiter um nichts kümmern.“ „Ich denke, auf diese Weise werden Sie ihm schon die nötige Disziplin und Erledigung wichtiger Aufgaben beibringen… selbst an „bestimmten“ Tagen.“ Die Frau nickte. „Oh ja, das ist mein Ziel. Ich habe es satt, immer wieder diese so völlig sinn- und nutzlose Diskussion darüber zu führen. Er hat es zu tun. Basta!“ „Aber selbstverständlich! Was gibt es denn darüber überhaupt zu diskutieren!“, kam von Andrea. „Schließlich hat man doch dafür einen Ehemann! Eben, damit man nicht alles selber machen muss.“

Die Lady nickte und hatte bereits begonnen, ihren Mann loszuschnallen, sodass er aufstehen konnte. Auch den Hodenpranger nahm sie ihm ab. „Hast du deine Gewichte mit?“ fragte sie, als der Mann wieder aufrecht stand. Er nickte. „Das kannst du sie gleich wieder anbringen. Für heute warst du lange genug ohne sie.“ Aus einer Tasche holte er nun drei Ringe aus silberglänzendem Metall hervor, die mit einem besonderen Schlüssel in zwei Hälften geteilt und somit angelegt werden konnten. Alle drei wogen, so wurde uns erläutert, ein Eigengewicht von 200 Gramm und einen Innendurchmesser von 4 Zentimetern. Nach und nach legte er brav jeden Ring an, verschloss ihn und ließ damit die beiden Bälle weiter nach unten drücken. Als der letzte an die Reihe kam, sahen wir, dass es wohl ziemlich unangenehm wurde. Die Frau, die ihn dabei aufmerksam beobachtet hatte, sagte nur: „Der dritte Ring ist neu. Bisher hatten wir einen deutlich leichteren Ring dort angebracht. Sicherlich wird es noch ein paar Tage dauern, bis er sich daran gewöhnt hat.“ Sie beugte sich vor und ließ das Ganze nun vergnügt baumeln, was nicht unbedingt vorteilhaft war. „Übrigens habe ich jetzt gesehen, dass es eine solche Hose mit angearbeiteter Kopfhaube auch in Gummi gibt… und dort auch für hinten… Ich denke, ich werde damit sicherlich auch noch gewisse…. Erfolge erzielen.“ „Da bin ich mir sicher“, meinte Sandra und auch Andrea nickte, warf mir einen Blick zu. „Wo hast du denn deine Hose gelassen?“ fragte die Lady nun ihren Mann. „Ich… ich glaube… sie liegt noch im Verkaufsraum…“, kam nun leise. „Tja, dann kannst du sie auch wohl erst dort anziehen.“
217. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 02.09.21 19:58

Zusammen verließen wir die kleine Kammer. Davon standen bereits neue Leute, die sie offensichtlich auch ausprobieren wollten. Lächelnd schauten sie den Mann an, der nun heraustrat. Es waren zwei Frauen und ein Mann. „Waren Sie wenigstens erfolgreich?“ fragte eine der beiden, als sie Reitgerte und Tawse in der Hand der Lady sah. „Na ja, nicht so ganz. Aber es lag vielleicht auch an mir“, lautete die Antwort. Die andere Frau deutete auf den gestreckten Beutel und meinte: „Und das nennen Sie keinen Erfolg? Ich bitte Sie!“ Die Lady lächelte. „Also das geht ja wohl wirklich nicht von jetzt auf gleich. Das bedeute langes Training.“ „Aber immerhin haben Sie ihn ja wohl doch ganz gut erzogen. Damit kann man doch als Frau wirklich ganz zufrieden sein.“ „Ja, da haben Sie natürlich völlig Recht.“ Ziemlich vergnügt – wenigstens die beiden Frauen – betraten sie nun den kleinen Raum, während wir weiter nach gingen und dort auch die vermisste Hose fanden, der er nun wenigstens gleich anziehen durfte. Dann standen wir noch kurz an der Kasse – „Haben Sie etwas Passendes gefunden?“ und die Frau bezahlte, nachdem sie zufrieden genickt hatte. „Also hier finde ich immer genau das, was ich bzw. mein Hengst benötige. Leider kommt man ja bei solch störrischen „Tieren“ doch nicht ohne entsprechende Hilfsmittel aus, obgleich ich es nicht wirklich gerne tue.“ Kurz darauf hatten wir den Laden verlassen und standen auf der Straße.

„Ich hoffe, wir haben Sie nicht aufgehalten oder von wichtigen Dingen abgelenkt“, meinte die Frau fast entschuldigend. „Nein, überhaupt nicht“, kam sofort von Andrea. „Ich denke, es war eine neue Erfahrung, vielleicht sogar auch für Sie.“ Die junge blonde Frau nickte. „Ja, auf jeden Fall und ich wäre wirklich sehr daran interessiert, sie weiter zu vertiefen. Denn wie schon gesagt, ich habe den Eindruck, Sie haben Ihren Mann sehr gut im Griff, sodass er schon so manches gelernt hat, was mein Mann sicherlich auch können sollte.“ „Da mögen Sie durchaus Recht haben“, kam von Andrea und auch Sandra nickte zustimmend, weil es bei ihrem Mann ja nicht anders war. „Sie meinen, wir könnten Ihnen vielleicht… helfen?“ „Ja, davon bin ich überzeugt.“ „Dann wären Sie damit… einverstanden?“ Die beiden Frauen nickten. „Und was ist mit Ihrer Freundin?“ „Darum brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen. Wissen Sie, sie ist nämlich nicht mit einem Mann verheiratet…“ „Ist sie etwa… lesbisch?“ kam die Frage. „Nein, zum Glück nicht. Sie… sie kann schon mit Männern…“ Die Frau verstand, dass nicht mehr dazu gesagt werden sollte. Nun holte sie eine Visitenkarte hervor und reichte sie Andrea. „Ich denke, so können wir Kontakt aufnehmen.“ Andrea nickte. „Ganz bestimmt. Passen Sie gut auf Ihren Mann auf. Es kann durchaus noch was sehr Gutes daraus werden.“

Ihr Mann, inzwischen wieder angekleidet, was mit dem jetzt deutlich längeren Beutel unter seinem wirklich kleinen nicht ganz einfach war – er verzichtete auf das rosa Unterhöschen – und erwartungsvoll auf seine Lady schaute, hatte einfach nur zugehört. Zusammen verließen sie den Laden. Wir folgten den beiden, wenn auch ohne etwas gekauft zu haben, was niemanden störte. Ich schaute zu meiner Frau, die mich anlächelte und meinte: „Na, hast du Lust bekommen?“ „Ich? Wieso und worauf denn?“ fragte ich erstaunt. „Du willst mir doch nicht glaubhaft versichern, dass es dir nicht gefallen hat, was du sehen konntest. Deine Augen haben nämlich verdammt deutlich geglänzt. Also?“ Eigentlich hatte ich gehofft, es wäre niemandem aufgefallen. Aber das war wohl nicht der Fall gewesen. Deswegen nickte ich jetzt. „Ja, ein klein wenig schon. Nicht, dass ich besonders gierig darauf bin, ständig den Hintern versohlt zu bekommen. Das kann ich ja wohl jederzeit bei dir bekommen.“ „Ja, das brauchst du nur zu sagen“, nickte Andrea. „Dann bekommst du, was immer du dir wünschst… bis auf eine Ausnahme“, kam gleich noch hinterher, bevor ich was sagen konnte. „Und was daran reizt dich nun wirklich?“ Sollte ich das wirklich sagen? Was würde dann passieren? „Nun komm schon. Trau dich einfach. Bist doch sonst auch nicht so.“ Sandra nickte ebenfalls zustimmend.

„So genau kann ich das eigentlich gar nicht sagen. Allerdings vermute ich, dass es eher diese Mischung ist, die auf einen zukommt. Jeder „Kunde“ kommt ja wohl mit anderen Instrumenten und benutzt es auch anders. Du weißt, ich liebe die Abwechslung.“ Andrea nickte. „Leuchtet mir ein. Aber nun einmal angenommen, ich würde es dir genehmigen. Ist dir dann auch klar, was das für dich bedeutet?“ „Wie meinst du das? Dass der Käfig bleibt, ist ja absolut sicher.“ „Auf jeden Fall. Aber da gibt es noch ein paar andere Dinge. Du hast ja den Mann dort ge-sehen.“ Ich nickte. „Du bekommst dann also jedes Mal ebenfalls den Hodenpranger angelegt und es ist eben auch durchaus möglich, dass deine kleine Rosette „Besuch“ bekommt… bis zum Ende, wie immer das auch aus-sieht.“ Jetzt musste ich allerdings doch schlucken, denn damit hatte ich nicht gerechnet. „Na, immer noch begierig darauf?“ Tapfer nickte ich. „Auch wenn es vielleicht… unangenehm wird?“ „Ja, auch dann. Wenn das nun eine Frau ist, die das machen möchte, dann wäre doch auch wohl denkbar, dass sie anschließend dafür… belohnt werden möchte.“ „Ob das dann auch gestattet ist? Nun ja, ich denke, schon. Aber nicht übertreiben! Und im Übrigen werden wir bis dahin deine süße kleine Rosette noch einige Male trainieren müssen. Vielleicht sollte ich dazu ein passendes Gerät einsetzen, damit es nicht alles von mir abhängt.“ „Oh, das dürfte aber doch kein ernstes Problem werden?“ fragte ich. Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Aber das weißt du ja.“

Sandra hatte lächelnd zugehört und meinte nun: „Vielleicht kann ich Peter ja auch dazu überreden, das hin und wieder „auszuprobieren“. Ich glaube sogar, auch Klaus könnte durchaus in diesen Genuss kommen. Bei Gaby sehe ich nämlich kein Problem. Sie findet ja immer, dass die Männer viel zu wenig an unserem Leben beteiligt werden.“ Andrea lachte. „Allerdings glaube ich nicht, dass sie es so gemeint hatte. Aber das soll sie doch mit Klaus selber ausmachen. Oder wolltest du sie gleich fragen?“ „Hey, das ist doch eine gute Idee. Ich werde sie gleich anrufen. Vielleicht hat sie ja Zeit.“ Tatsächlich erreichte sie die Frau und berichtete mit einigen Worten, um was es denn gehen sollte. Natürlich wollte Gaby noch mehr dazu wissen und so musste Sandra dann doch ausführlicher werden. So stand die Frau also in der Fußgängerzone und erklärte, was wir gerade gesehen hat-ten. „Weißt du was, komm doch einfach her. Dann können wir uns besser unterhalten. Oder hast du keine Zeit?“ Die Antwort konnte ich nicht verstehen, sah aber, dass Sandra breit grinste. „Oh, das klingt aber interessant. Aber meinst du nicht, dass er einige Zeit – so zwei oder drei Stunden – nicht auch allein verbringen kann?“ Wieder längeres Schweigen, wobei Gaby bestimmt etwas erzählte. „Also gut. Dann treffen wir uns in einer Viertelstunde hier im Café am Markt.“ Kurz darauf legte sie auf. „Sie kommt.“ Mehr verriet Sandra jetzt nicht, obwohl Andrea und ich so neugierig waren.

So schlenderten wir noch eine Weile über den Marktplatz und beobachteten dabei Leute. „Schaut euch doch mal das Mädel da an, wie kurz der Rock ist. Und wenn ich das richtig gesehen habe, trägt sie keinen Slip darunter“, bemerke Andrea zu einer jungen Frau, die dicht an uns vorüberging. Sofort schaute ich in die Richtung. Meine Frau lachte. „Da wird aber einer wieder wach und bekommt glänzende Augen. Na, du kleiner Spanner, was hast du denn sonst noch Schönes entdeckt? Wie gefällt dir denn jene da, in den hochhackigen Stiefel? Wäre das was für dich?“ Tatsächlich stand dort eine Frau in langen, schwarzglänzenden Stiefel mit mindestens 10 Zentimeter hohen Absätzen. Allerdings war sie etwas „überformatig“. „Oder ist sie zu dick?“ Egal, was ich jetzt sagen würde, es wäre bestimmt gefährlich für mich. Als jetzt von mir nichts kam, meinte Sandra: „Ich glaube, er traut sich nicht, weil sie etwas dicker ist. Stimmt’s?“ Ich nickte nur. „Sonst… ich meine, die Stiefel würden mir gefallen. Aber ich glaube eher, sie ist eine Professionelle…“ „Ach, das kannst du so sehen?“ staunte meine Frau. „Hast du darin etwa Übung?“ Zum Glück sagte Sandra gerade: „Schaut, da kommt Gaby.“ Damit war ich wohl einer Antwort enthoben. „Ich warte!“ kam aber noch von Andrea. „Nein, ich… ich habe das nur vermutet…“ „Tja, mein Lieber, das tut mir aber leid für dich. Denn das stimmt nicht. Sie ist nämlich eine Arbeitskollegin, die auf solche Sachen steht. Ich fürchte, darüber müssen wir uns wohl zu Hause noch einmal ausführlicher unterhalten.“

Jetzt stand Gaby vor uns und wurde begrüßt. „Was habt ihr beiden Hübschen denn so Wichtiges?“ fragte sie grinsend. „Du klangst ja total aufgeregt“, hieß es noch zu Sandra. „Geht es mal wieder um Martin oder eher um Peter und Klaus?“ Andrea grinste. „Vor dir kann man aber auch wirklich nichts verheimlichen.“ „Ich kenne euch auch schon ziemlich lange“, meinte Gaby. „Also?“ Während wir also gemeinsam weitergingen, berichteten die beiden Frauen nun ziemlich ausführlich, was gewesen war und welche Idee sich dabei entwickelt hatte. So kamen wir nun zu dem Café und bekamen auch einen Tisch, wo wir uns setzten. „Ich denke, wir sollten wirklich mal überlegen, ob man unsere Männer dort auch zur Verfügung stellen sollte.“ Dieser Vorschlag kam jetzt von Sandra. „Und du glaubst, sie wären damit einverstanden?“ kam etwas zweifelnd von Gaby. „Willst du ihn etwa fragen?“ Andrea grinste. „Was ist denn eigentlich mit ihm, dass du ihn vielleicht nicht allein lassen wolltest?“ „Ach weißt du, er hatte sich heute schon beim Frühstück mal wieder richtig unmöglich benommen, sodass ich ihm schon angekündigt hatte, dass er heute noch dafür geradestehen müsse. Dummerweise – wenigstens für ihn – hat er mich nicht ernstgenommen. Tja, und als er vorhin heimkam, hatte ich schon alles vorbereitet, wie er dann erstaunt und nicht sonderlich begeistert, feststellen musste.“

„Und wie hat das ausgesehen?“ fragte Andrea. Ich wollte es natürlich auch wissen. Gaby grinste. „Als erstes musste er sich sofort ausziehen. Völlig nackt – natürlich bis auf seinen Käfig – stand er nun vor mir. Dann ließ ich ihn in einen engen Gummianzug steigen, was ihm schon mal gar nicht sonderlich gut gefiel. Aber er gehorchte. Kein Wunder, lagen doch Rohrstock und Paddel schon bereit. Nur sein Kopf blieb dabei frei, trägt aber inzwischen eine enge Kopfhaube mit einen Ringknebel, sodass er Mund schön offensteht. Das mindert deutlich eine eventuelle Geräuschkulisse. Als nächstes legte ich ihm jeweils eine Spreizstange zwischen die Fuß- und auch die Handgelenke. Die untere Stange wurde am Haken im Boden befestigt, sodass er nicht weglaufen kann. Wie ihr euch sicherlich gut vorstellen kann, steht er nun ziemlich unbequem da, allerdings auf Zehenspitzen. Das kommt, weil ich zwischen den gespreizten Beinen einen langen Stab mit einem ziemlich dicken und langen Gummilümmel – er trägt auch kräftige Noppen – gestellt habe, dessen Spitze schon ein kleines Stückchen in seiner Rosette steckt. Wenn er jetzt also auf die Fußsohlen fällt, schiebt er sich selber das Teil hinten hinein, je nachdem, wie langsam oder schnell er das macht. Ich nehme mal an, dass er das liebend gerne vermeiden möchte. Damit er aber nicht umfallen kann, habe ich an der Spreizstange zwischen den Handgelenken ebenfalls Ketten befestigt. Nun kann ich leider nicht sehen, was passiert, wenn er auf den Füßen zu stehen kommt…“ Sie lächelte uns an und warf besonders mir einen interessanten Blick, der wohl heißen konnte: „Wäre das nicht auch etwas für dich?“ Allein bei der Beschreibung hatte sich mein kleines Loch unangenehm zusammenziehen lassen.

„Also das wäre bestimmt ein ganz besonders interessanter Anblick. Kann ich gut verstehen, dass du es nicht verpassen wolltest.“ „Nee, im letzten Moment habe ich mir überlegt, noch schnell die Videokamera aufzubauen, die nun sicherlich alles gut festhält. Dann kann ich euch das sogar vorführen. Sicherlich reizt es die eine oder andere von euch zur Nachahmung…“ Oh ja, davon war ich bereits hetzt fest überzeugt. „Aber nun mal zu dem, was ihr so erlebt hat, ist ja schließlich nicht weniger interessant gewesen. Und ich glaube, dazu könnte ich Klaus auch „überreden“. Notfalls kann man ja ein ganz klein wenig nachhelfen. Ist auf jeden Fall eine neue Erfahrung und für solche Dinge sind die Männer doch immer zu haben.“ Gaby grinste mich an und meinte dann: „Möchtest du irgendetwas dazu sagen?“ „Ich? Nein, wie kommst du denn darauf!“ „Ach, ich dachte nur so…“ „Also bisher habe ich noch nicht mit dem Besitzer dieses Ladens gesprochen, was er – oder sie – überhaupt davon hält.“ Sandra lachte. „Also da mach dir mal keine Gedanken. Denn die Frau, der dieser Laden gehört, hat bestimmt nichts dagegen. Sie sucht immer wieder „Freiwillige“. Denn die Kunden, die zum Teil ziemlich regelmäßig kommen, wollen immer gerne wieder neue „Opfer“ vorfinden. Das würde, so meinen sie, die Erregung deutlich mehr hervorbringen, als wenn es immer die gleichen Leute sind. Kann ich gut verstehen. Denn so weiß man ja nie, wie der Delinquent reagiert. Deswegen nimmt sie aber nur „Gäste“ zum Aufschnallen, die eine gewisse Erfahrungen haben, was am vorher nachweisen muss. Damit möchte sie jedes Problem vermeiden, wenn jemand, der dort zur Verwendung „abgegeben“ wurde, vielleicht etwas zu sehr „demoliert“ zurückkommt. Das kann im Eifer des Gefechts ja leicht passieren.“

„Na, mein Lieber, immer noch Interesse?“ fragte Andrea mich noch einmal. „Sagen wir mal so, etwas weniger als vorhin. Den ich denke, wenn nämlich wirklich die Gefahr besteht, man wird wirklich zu hart bearbeitet, sodass man unter Umständen blutet, ist es mehr als nur unangenehm.“ „Nein, das darf und das wird absolut nicht passieren“, meinte Sandra sofort. „Jedem, dem das passiert, wird sofort ausgeschlossen und darf diese Kammer nie wieder betreten. Außerdem ist ein verdammt happiges Schmerzensgeld fällig. Also darüber musst du dir wirklich keine Sorgen machen.“ „Okay, also darüber müssen wir wohl wirklich noch einmal reden.“ „Aber die Idee dieses Ladens ist echt nicht schlecht. So kauft man sich dann nicht irgendwelche Strafinstrumente, die sich nachher zu Hause als die falsche Wahl herausstellt.“ „Das macht auch so richtig Spaß, wenn man sie vielleicht dort gleich am eigenen Mann – oder auch der Frau – ausprobieren darf. Beide wissen gleich, was auf sie zukommt.“ „Ach ja, am besten noch vor den anderen Kunden, wie?“ fragte ich und war ein klein wenig empört. „Ja, wieso? Was stört dich daran? Dass du eventuell deinen nackten Hintern zeigen musst? Oder wie unflätig sich so manches „Opfer“ dort dann aufführt? Tja, das ist aber auch wirklich peinlich – für die Ausführende übrigens auch!“

„Wenn es aber um eine Bestrafung gehen soll – und das ist es sicherlich auch ziemlich oft –gibt es doch auch andere, ebenso wirksame Möglichkeiten“, meinte Andrea und lächelte mich an. „Allerdings dann eher individuell…“ „Was meinst du denn, was ebenso gut funktioniert?“ fragte Gaby. „Och, bei meinem Bernd zum Beispiel denke ich wird sehr gut helfen, wenn ich ihm seine komplette Unterwäsche verbiete. Es ist zwar ausschließlich Damenunterwäsche, andere besitzt er ja schon lange nicht mehr. Aber der Erregungsfaktor ist natürlich völlig weg.“ Sie schaute mich an und sah ein gewisses Erschrecken in meinen Augen. „Ja, da magst du durchaus Recht haben. Aber stellt euch mal vor, ich nehme den Schlüssel von dem kleinen Schloss am Käfig meines Liebsten und drohe ihn vor seinen Augen zu zerstören. Was glaubt ihr, was dann los ist“, kam jetzt von Sandra. „Hast du das etwas schon einmal ausprobiert?“ Die Frau nickte. „Oh ja, und ich kann euch sagen, da war aber echt Stimmung! Da war Peter auf den Knien und hat gebettelt, wie ich das noch nie bei einem Mann erlebt habe. Ihm war doch völlig klar, dass er nie wieder aus dem Ding herauskommen würde, falls ich meine Absicht in die Tat umsetzen würde.“ „Braucht man als Frau denn diese Kleinen überhaupt noch mal? Ich meine, wäre das wirklich so schlimm, wenn er dauerhaft dort eingesperrt bliebe?“ „Nö, ich glaube nicht“, meinte Andrea. „Und selbst wenn man Kinder haben will, kriegt man das auch hin. Es gibt ja genügend andere Männer. Und selbst vom eigenen Mann klappt das. Denn das kurze Stummelchen kann er doch ein Stück bei mir reinstecken. Tja, und dann wird er eben auf die gleiche Art bearbeitet, wie wenn man ihn nur ganz normal entleeren will.“
218. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 06.09.21 19:55

Die drei Frauen grinsten und schauten mich nun direkt an. Ich sah fast mit offenem Mund da und konnte kaum glauben, was ich da gerade zu hören bekommen hatte. Trugen sich die drei wirklich mit diesem Gedanken? Oder zogen sie dort vielleicht nur eine Schau ab und ließen uns Männer glauben, es wäre wirklich der echte Schlüssel, den sie dort gerade zerstörten? Würde mich nicht wundern. Längst hatten wir auf dem Tisch stehen, was wir bestellt hatten. „Hey, erinnert mich bitte nachher noch dran, dass ich aus dem Drogeriemarkt Binden und Tampons kaufen muss. Sie sind mir ausgegangen“, kam dann plötzlich von Gaby. „Warum denn warten! Wir haben hier doch jemanden, der das inzwischen erledigen kann.“ Damit deutete sie auf mich. Gaby lachte. „Glaubst du ernsthaft, er würde das machen? Ist doch für einen Mann nur peinlich…“ „Wen interessiert das denn! Wenn ich ihm sage, er soll das einkaufen, dann hat er das zu machen. Punkt. Glaubst du, ich diskutiere jedes Mal mit ihm, ob das eventuell peinlich sein könnte? Nein, das ist mir doch echt zu blöd! Du sagst ihm, was du brauchst und er hat es zu besorgen. Ich würde sogar sagen, du brauchst es nicht einmal selber zu bezahlen.“ „Na, wenn das so ist“, lachte Gaby und nahm einen Zettel, um mir aufzuschreiben, was ich in ihrem Auftrag zu besorgen hatte. Dann reichte sie ihn mir und ich wurde tatsächlich losgeschickt.

Was ich nicht wusste und auch erst später erfuhr: Die drei Ladys hatten schon wieder eine Idee, was sie mit uns Männern anstellen könnten. Jedenfalls ging ich los und stand schon bald im nächsten Drogeriemarkt, um das zu suchen, was auf meinem Zettel stand. Natürlich stellte es sich als schwieriger heraus als ich gedacht hatte. War das ihre Absicht gewesen? Mir blieb tatsächlich nichts anderes übrig, als eine der Verkäuferinnen zu fragen. Natürlich wurde ich etwas merkwürdig angeschaute, wie ich denn als Mann auf die Idee kommen würde, solche intimen Dinge für eine Frau einzukaufen. Für mich sah es so aus, als könnte die Frau sich nur ganz knapp zurück-halten, nicht genauer nachzufragen. Jedenfalls zeigte sie mir das, was ich benötigte. Längst hatte ich das Gefühl, mit knallroten Ohren dort zu stehen und alle anderen Frauen in der Nähe würden mich direkt anstarren. So beeilte ich mich, damit an die Kasse zu kommen, schnellstens zu bezahlen und den Laden wieder zu verlassen. Dann stand ich wieder draußen und stellte jetzt erst fest, dass ich diese, sagen wir mal, kompromittierenden Dinge einfach so in der Hand hielt. Mann, wie peinlich! Jeder konnte es nun sehen und ich hatte keinerlei Möglichkeit sie zu verstecken.

Quer über den Marktplatz, vorbei an zahlreichen anderen Leuten, musste ich gehen und hatte das Gefühl, auch jetzt würde jede Frau mich anschauen und sehen, was ich da in der Hand hielt. Das dem aber gar nicht so war, bekam ich kaum mit. So war ich froh, als ich zurück bei den Damen war. „Er hat es tatsächlich gemacht“, stellte Gaby etwas verblüfft fest. „Ich glaube nicht, dass Klaus das gemacht hätte.“ „Tja, dann bist du wohl mit seiner „Erziehung“ noch nicht ganz fertig“, lachte Sandra. „Gib ihm dazu mal Nachhilfestunden. Ich finde, das sollte ein „braver“ Ehemann schon für seine Frau erledigen.“ „Ja, ich glaube, das ist tatsächlich nötig.“ Sie trank von ihrem Kaffee und sagte dann: „Ich kann mir momentan noch nicht so richtig vorstellen, dass Klaus deine Idee“ – sie nickte meiner Andrea zu – „wirklich gut gefällt.“ „Muss sie das denn? Ich denke, wenn wir daran Spaß haben, sollte das doch reichen.“ „Ja, das mag stimmen. Okay, ich werde zu Hause noch dran arbeiten und schon mal das eine oder andere ausprobieren.“ Was hatten die drei sich bloß wieder überlegt! Alle schauten mich an und dann kam von Sandra: „Ich denke, Bernd ist darauf schon am besten und weitesten vorbereitet. Schließlich macht er das schon eine ganze Weile.“ Andrea nickte, lächelte mich an und meinte dann: „Wollen wir den armen Kerl nicht ein klein wenig aufklären? Sonst platzt er noch vor Neugierde.“ Gaby und Sandra nickten zustimmend. „Also, wir haben uns vorgestellt, dass ihr drei Männer mal – wohl am besten mit uns zusammen – als Frauen losziehen sollt.“

Jetzt starrte ich meine Frau an als hätte ich mich verhört. „Du meinst, so richtig… in Unterwäsche und Kleid?“ fragte ich vorsichtig. Andrea nickte. „Ja, wieso? Meinst du vielleicht in Hose? Nein, das kommt ja wohl nicht in Frage.“ „Aber… haben Klaus und Peter das denn überhaupt schon einmal gemacht?“ Fragend betrachtete ich jetzt Gaby und Sandra. Beide schüttelten den Kopf. „Das werden wir wohl noch etwas üben müssen“, kam dann von beiden. „Entsprechende Unterwäsche haben sie ja schon hin und wieder getragen, wenn auch nicht so gerne wie du. Wir haben also noch einiges zu tun.“ Na, das konnte ja was werden! „Und wann soll das… stattfinden?“ Oh, noch nicht so bald. Schließlich muss ja noch geübt werden…“ „Dann“, meinte ich leise, „ist das doch wohl eine ziemlich verrückte Idee. Ich meine, mit zwei Männern, die in diese Richtung noch keinerlei Erfahrung haben, so ein Projekt zu starten. Was ist denn, wenn sie sich dagegen wehren? Wie hart wollte ihr denn durch-greifen?“ Gaby und Sandra grinsten. „Also ganz so schlimm, wie du es gerade hingestellt hast, ist es gar nicht. Die beiden haben nämlich, sagen wir mal, schon ein klein wenig Interesse daran bekundet. Nur ist ihnen wohl noch nicht klar, dass wir es registriert haben.“ „Ach ja? Und wie kam es dazu?“ „Wir haben sie nämlich erwischt, wie sie ziemlich intensiv so besondere Magazine angeschaut haben… Und außerdem haben sie sich außergewöhnlich stark für unsere Unterwäsche interessiert.“

Langsam dämmerte es mir. „Du meinst… solche Magazine mit Transen und Sissys bzw. Crossdresser?“ fragte ich sehr erstaunt. Und beide Frauen nickten. „Ich glaube, sie haben das bei dir… abgeschaut.“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, ich habe daran eine gewisse… Schuld?“ „Nein, so sehe ich das nicht“, meinte Gaby sofort und lächelte. „Höchstens der Anlass, warum sie plötzlich ein gewisses Interesse daran haben. Und wenn ich ehrlich bin, finde ich das gar nicht so schlecht. Und… wir haben uns schon mal umgeschaut, ob es vielleicht so etwas wie ein „Trainingscamp“ gibt. Ich nehme mal an, dass dich nicht wundert, dass wir fündig geworden sind.“ Nein, das wunderte mich überhaupt nicht. „Wahrscheinlich dürfen die beiden dort ein paar Tage verbringen, um es richtig zu lernen. Schließlich ist es ja nicht nur das einfache Anziehen dieser Wäsche oder Kleider, sondern man muss sich auch entsprechend darin bewegen können. Wie sieht denn das sonst aus…“ „Und… ich meine, wie stellt ihr euch das vor?“ fragte ich vorsichtig. „Also das ist doch relativ einfach. Ab sofort werden sie keine Männerunterwäsche tragen dürfen. Wir haben bereits alles weggeräumt und stattdessen eine minimale Grundausstattung dort platziert. Das bedeutet, sie haben jetzt nur Damenhemdchen und Höschen, Strümpfe, Strapsgürtel und Mieder. Wenn es dann kälter werden sollte – oder vielleicht auch zwischendurch – müssen sie Strumpfhosen tragen. Nach und nach werden wir diese Auswahl erweitern. Dazu müssen wir bestimmt die hiesigen Second-Hand-Läden besuchen, was ja sehr ergiebig sein soll.“ Das waren jetzt die Worte von Sandra, denen Gaby sofort zustimmte. „Andrea hat uns das empfohlen. Aber das weißt du sicherlich schon.“ „Was sagen denn Peter und Klaus dazu? Wahrscheinlich sind sie doch dagegen, solche Sachen anzuziehen.“ „Und du meinst jetzt, das würde uns stören? Ist ja wohl nicht dein Ernst! Notfalls müssen wir eben nachhelfen. Aber das kennst du ja bereits.“

Tja, das klang jetzt allerdings so, als wäre es bereits eine fest beschlossene Sache, an denen wenigstens wir Männer nichts ändern konnten, was für mich ja kein Problem bedeutete. Anders würde es wohl bei Klaus und Peter sein, die sich bisher – einigermaßen erfolgreich – dagegen gewehrt hatten. „Ab sofort werden beide mehr oder weniger Tag und Nacht Korsetts tragen dürfen, um sich und ihren Körper daran zu gewöhnen. Das kennst du ja, weil es doch einige „Umstrukturierungen“ stattfinden müssen.“ Oh ha, am Anfang würde es richtig anstrengend sein. Denn ich nahm an, dass Sandra und auch Gaby nicht viele Monate darauf warten wollten, bis ihre beiden Kerle passabel gekleidet wären. Immer noch saßen wir in diesem Café, hatten längst alles ausgetrunken, brauchten nur noch zu zahlen. Das tat ich dann freiwillig, wurde aber so seltsam von der Bedienung angeschaut. Warum sie das tat, war mir nicht ganz klar. Jedenfalls sagte die Frau nichts zu mir. Langsam und eher nachdenklich ging ich zum Tisch zurück, wo die Frauen bereits aufstanden. Offensichtlich wollten sie weitergehen. „Sollen wir vielleicht gleich mal in wenigstens einem der Second-Hand-Shops schauen, was es dort für hübsche Dinge gibt?“ fragte Gaby und grinste. „Muss ja nicht nur für unsere Männer sein…“ Natürlich waren die anderen sofort einverstanden und so machen wir uns auf den Weg. Dieser Laden, so wusste ich, war ziemlich groß und hatte sich auch wohl auf solche Wäsche auch für Männer bzw. Transen und Sissys spezialisiert. Schließlich mögen solche Leute nicht unbedingt in einen „normalen“ Laden gehen, um einzukaufen. Dennoch brauchten sie eben auch ab und zu etwas Neues. Hier jedenfalls fand man aber auch nicht nur gebrauchte Kleidung oder Schuhe. So war es auch für mich immer wieder interessant, was Andrea auch wusste und deswegen ganz gerne mit mir herkam.

Kaum hatten wir den Laden betreten, zog Sandra ihren Peter mit sich und schaute nach Sachen für ihn. Ich konnte sehen, dass ihm das nicht sonderlich gut gefiel. Andrea sah es auch, schaute mich an und grinste. „Oh, daran wird er sich wohl gewöhnen müssen“, kam dann von ihr und ich nickte. „Daran besteht ja wohl kein Zweifel.“ Suchend schaute Sandra nun an verschiedenen Ständern und hatte bereits auch schon die entsprechen-den Ständer für besonderen Stücken für Männer gefunden. Dort befanden sich einfach andere Größen. Ziemlich systematisch wurden dort nun Kleidungsstücke angeschaute und zwei Teile auch zum Anprobieren herausgenommen. Andrea und ich kamen näher, um zu sehen, was es denn für schickte Sachen gäbe. Zum einen eine Hosen-Korselett mit Beinlingen bis zum Knie und zum anderen Miederhose. Peter verzog das Gesicht und sagte ziemlich laut: „Also das ziehe ich bestimmt nicht an! Ich bin doch keine Frau!“ „Nein, das bist du allerdings nicht“, grinste seine Frau und griff ihm fest und ungeniert in den Schritt. „Denn dann wäre das nicht hier.“ Sofort zuckte er zurück, da der Griff genau an der richtigen Stelle sehr fest gewesen war und ihn wohl schmerzte. „Wenn du dich allerdings weigerst, das hier anzuprobieren, ob es dir passt, dann kannst du zu Hause richtig was erleben. Das verspreche ich dir!“ Streng klangen diese Worte aus dem Mund der Frau und entsprechend war auch der Blick zu Peter. „Aber ich kann ja auch mal fragen, ob es hier vielleicht ein entsprechendes Instrument gibt, um dir bereits hier klarzumachen, wer das Sagen hat. Was hältst du davon? Und die Ladys hier werden sich be-stimmt auch freuen.“ Etliche Frauen hatten sich schon zu ihnen umgedreht. Schließlich war es deutlich genug gewesen. „Das wirst du nicht wagen“, kam ziemlich mutig aus dem Mund von Peter. „Hier, vor all diesen Leuten.“

Aber da kam schon eine ältere Frau auf die beiden zu und hatte, deutlich sichtbar, zwei Tischtennisschläger in der Hand. „Sieht ja wohl ganz so aus, als wäre es nötig, hier ein wenig mehr für Zucht und Ordnung zu sorgen“, meinte sie. „Ich habe den Eindruck. Hier scheint sich jemand energisch gegen sein neues Kleidungsstück zu wehren.“ Ich begann schon zu lächeln und sah, dass es Sandra ebenso erging. „Das geht Sie doch gar nichts an“, erdreistete Peter sich der Frau zu erwidern. „Oho, da ist ja wohl jemand auf direktem Kollisionskurs! Na, mein Lieber, wenn du mein Mann wärest, würde ich dir das aber ganz schnell abgewöhnen! Dir sollte doch wohl klar sein, wenn man so einer wie du ist, dass solches Verhalten nicht akzeptiert wird.“ Peter starrte die Frau an und sagte dann: „Was soll denn das heißen, so einer wie ich?“ Die Frau deutete auf die Kleidungsstücke, die Sandra herausgesucht hatte und in der Hand hielt. „Tja, wer solche Sachen trägt, ist ja wohl ganz bestimmt nicht wie andere Männer.“ Jetzt sah es so aus, als habe Peter nicht sofort kapiert, was hier gemeint war. Dann schien es ihm zu dämmern. „Hey, ich bin nicht wie andere!“ Die ältere Frau lachte. „Oh nein. Das hättest du jetzt nicht extra betonen müssen.“ Völlig ungeniert duzte sie den Mann. „Ach, Sie glauben ich bei ein Transvestit? Nein, bin ich nicht.“ Peter schien wütend zu werden. „Und warum sollst du dann solche Kleidungsstücke anprobieren?“ Darauf schien Peter keine Antwort zu wissen. „Es muss ja wohl einen Grund dafür geben. Und sei es nur, weil es deiner Lady gefällt, dich darin zu sehen.“

Inzwischen hatten die drei sozusagen die Aufmerksamkeit aller Kundinnen erregt, die nähergekommen waren und nun zuschauten. Das war auch Peter aufgefallen. Und so antwortete er jetzt: „Ja, meine Frau will, dass ich das anziehen. Sie will mich zu so einem Typ machen. Ich soll demnächst in Frauenkleidern rumlaufen.“ Das klang jetzt ziemlich abfällig, als sei es etwas Schlimmes. Das schien zumindest der älteren Frau nicht zu gefallen, denn nun hob sie die beiden mitgebrachten Tischtennisschläger und meinte: „Das ist es wohl noch viel wichtiger, diese hier einzusetzen.“ Und nun gab sie einen der beiden an Sandra weiter. Sandra bedankte sich mit einem Kopfnicken und sagte zu Peter: „Na mein Lieber, wie schaut’s jetzt aus? Würdest du bitte die Freundlichkeit haben und das hier anprobieren?“ Einen Moment sah es so aus, als wollte er sich erneut weigern, sah aber keine Möglichkeit. So begann er wütend Hemd und Hose auszuziehen. „Die Unterhose behalte ich aber an!“ kam dann. „Meinetwegen. Aber der Rest kommt komplett runter.“ Und dann stand er da, nur in der knappen Unterhose, wodurch der Käfig ziemlich deutlich auffiel. „Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst deinen Lümmel dort im Käfig nicht nach oben legen? Er soll schön nach unten hängen! Du hast es ja schon wieder nicht gemacht. Jetzt also runter mit der Unterhose, damit ich das genau sehen kann!“ Sandra wurde ärgerlich und Peter sagte nur: „Ich mag es aber nicht, wenn er nach unten…“ „Wen interessiert denn, was du möchtest. Sieht doch schon wie-der ganz so aus, als müsstest du zu Hause erneut kräftig gezüchtigt werden.“ Sandra seufzte, als würde ihr eine solche Aktion schwer fallen. Da meinte die ältere Frau: „Warum denn bis zu Hause warten. Am besten wäre doch, wenn man das gleich hier in die Tat umsetzt. Die notwendigen Mittel haben wir doch.“ Und sie hielt den Schläger hoch.

„Lass doch mal sehen, was du dort so interessantes hast“, kam von der anderen Frau. „Oh nein, das werde ich nicht machen!“ protestierte Peter gleich. „Peter!“ Sandra schaute ihren Mann direkt an, der momentan eher die andere Frau anschaute. Und bevor er wusste, was gemeint war, klatschte der Tischtennisschläger schon erst auf die eine, dann auch auf die andere Hinterbacke. Es gab jedes Mal ein lautes Geräusch und erschrocken drehte der Mann sich um. „Was soll das denn?“ „Habe ich dir doch gerade erklärt. Du sollst deine Unterhose ausziehen. Nun mach schon.“ Es sah nicht so aus, als würde Peter das nun machen. Er stand zögernd da, sodass er nur einen Moment später zwei weitere Klatscher auf die Rundungen bekam; jetzt allerdings von der anderen Frau. Das schien nun allerdings zu reichen, den Mann ausreichend zu motivieren. „Ich mach ja schon…“, kam jetzt von Peter und er streifte die Unterhose ab, sodass jeder seinen verschlossenen Lümmel sehen konnte. „Ach, wie süß! So ein niedliches Teilchen!“ kam sofort von der älteren Frau. „Er ist nicht klein. Das kommt nur durch den Käfig“, wagte Peter zu protestieren. „Mag ja sein, aber jedenfalls kann man das jetzt nicht sehen. Für mich ist es ein Zwerg mit vielleicht 5 – oder 6 Zentimeter. Eben gerade so groß wie der Käfig, der ja wohl aus verständlichen Gründen nicht größer sein musste.“ Sie lächelte ihn an. „Männer geben doch sehr gerne mit der Größe ihre Dings an, was aber nur sehr selten wirklich stimmt.“ Peter stand mit roten Ohren da, sagte keinen Ton. „Jetzt verrate mir – und auch den anderen Ladys hier - doch jetzt, warum du überhaupt dieses schicke Teil tragen darfst.“ Peter schwieg, warf einen eher hilflosen Blick zu Sandra. „Oh, mein Lieber, das kannst du ruhig sagen. Es muss dir doch nicht peinlich sein, weil es alle Männer machen. Oder wäre es dir lieber, wenn ich das sage?“ „Nein, ich… ich mach das schon…“ Gespannt schauten ihn nun wohl nahezu alle Frauen an und wartete, was er denn sagen würde. „Ich… ich habe ihn bekommen, weil…“ Kurz machte er eine Pause. „Weil ich immer mal wie-der gewichst habe… und das wollte meine Frau nicht.“ Jetzt stand er mit gesenktem Kopf da, hielt die Hände fast automatisch vor sein Geschlecht. „So wie mein Mann“, kam dann von einer der anderen Frauen und weitere nickten. „Wenn ich gewusst hätte, dass es tatsächlich ein Mittel gibt, um das zu verhindern, hätte ich das längst auch so gemacht…“
219. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 10.09.21 19:30

„Und das funktioniert wirklich und auch zuverlässig?“ fragte eine andere Frau und wartete auf eine Antwort von Sandra. „Oh ja, er kann wirklich nichts machen, was ja Absicht ist. Ich bin damit jedenfalls sehr zufrieden.“ „Darf ich mir das mal genauer anschauen?“ „Nur zu. Der Vorteil an einem solchen Käfig ist nämlich, dass jeder Mann ihn tragen kann. Natürlich gibt es noch eine ganze Reihe anderer Modelle, die letztendlich alle nach dem gleichen Prinzip funktionieren. Wichtig daran ist, dass sich der Eingeschlossene nicht aufrichten kann, was allerdings bedeutet, man muss hin und wieder wohl ein neues, kleineres Modell wählen.“ Verschiedene Frauen standen nun dich bei Peter und betrachteten alles genau, befühlten ihn dort sogar. „So eine einfache Lösung“, murmelte jemand. „Ich glaube, das besorge ich mir auch.“ Andrea, die natürlich aufmerksam zugehört und auch zugeschaut hatte, meinte nur: „Das größte Problem daran ist eigentlich nur, wie man den eigenen Mann davon über-zeugt, dass es für ihn – und natürlich auch für uns Frauen – besser ist, solch einen Käfig zu tragen. Denn sicherlich ist nicht jeder gleich bereit, ihn sich anlegen zu lassen.“ Die Frauen nickten. „Also mein Mann macht das garantiert nicht mit!“ „Am einfachsten wäre es natürlich, wenn man… Fesselspiele mag…“ Andrea lächelte und schaute mich dabei an. „Jedenfalls hat es bei mir so geklappt.“ „Ihr Mann ist also auch so…versorgt?“ wurde gefragt. „Klar, warum auch nicht.“ Sandra stand immer noch da und hatte gerade das Hosen-Korselett wieder zur Hand genommen und reichte es jetzt Peter. „So, mein Lieber, jetzt ziehst du es an.“ Er nahm es, schaute es genauer an, um festzustellen, wie es denn anzuziehen wäre. „Du kannst da einfach reinsteigen“, hieß es dann, was er auch tat. Dann zog er es hoch, wobei er jetzt darauf achtete, dass sein Kleiner im Käfig nach unten zeigte. „Siehst du wohl, es geht doch“, grinste Sandra. Stück für Stück zog der Mann nun das Kleidungsstück nach oben, streifte die Träger über die Schultern. Die ältere Frau – hier aus dem Laden – trat zu ihm und begann die Reihe Häkchen zu schließen. Ein klein wenig musste Peter den Bauch einziehen. Aber dann saß es sehr gut und auch der Reißverschluss konnte gut geschlossen werden.

„Also das sieht ja schon mal ganz wunderbar aus“, stellte die Frau nun fest und besah sich das Ganze aus einer kurzen Entfernung. „Wie für ihn gemacht.“ „Ich will das aber nicht“, murmelte Peter. „Ach, das kommt schon noch“, meinte nun auch Andrea. „Lass dich ringsherum mal anschauen.“ Widerwillig gehorchte er. „Doch, steht ihm wirklich gut. Er hat eine ziemlich passende Figur. Fehlen nur noch Brüste“, lachte eine der anderen Frauen. „Moment mal, ich glaube, da haben wir doch was“, meinte die ältere Frau und verschwand. Kurz darauf kam sie mit zwei Silikon-Brüsten mittlerer Größe zurück. „Ich denke, sie könnten passen.“ Bevor Peter protestieren konnte, platzierte sie diese beiden Teile in die Cups des Hosen-Korseletts. Zufrieden nickte sie. „Passt!“ Hilflos stand der Mann jetzt da, wagte kaum sich zu rühren, da diese Teile ziemlich fest auf seinen leicht erregten Nippel drückten. Sandra und Andrea lachten und auch ich musste lächelnd, als ich das sah. Vielleicht waren diese Brüste doch etwas zu groß. Aber welche „Frau“ hat schon die passenden Brüste, die ihr auch noch gefallen. „ich glaube, wir haben tatsächlich schon etwas Passendes gefunden“, meinte Sandra. „Probiere doch noch eben die Miederhose aus. Das Teil kannst du anlassen.“ Mit einigen Schwierigkeiten schaffte Peter es dann doch, auch diese Miederhose anzuziehen. „Hey, du hast ja richtig Glück! Passt doch wie angegossen!“ „Aber mein Kleiner mag das nicht. Er wird so fest… gedrückt…“, kam leise von Peter. „Ach, das macht doch nichts. So ist er dort gut aufgehoben. Und: er bleibt schon unten, wo er hingehört.“ Natürlich fand ihr Mann das nicht besonders gut. Aber was sollte er jetzt schon dagegen machen. „Zieh dich wieder an. Ich denke, mehr brauchen wir erst einmal nicht. Schließlich musst du dich erst einmal daran gewöhnen.“ Mit einem leicht wütenden Blick zog Peter sich wieder an, während Sandra sich trotzdem noch weiter umschaute. Dass sie dabei noch zwei weitere Stücke – ein Mieder-BH und rot und noch eine Miederhose – ganz ohne Beinlinge – fand, bekam ihr Mann nicht mit. Diese Sachen ließ sie allerdings zurücklegen.

Dann, Peter war inzwischen fertig und Andrea und ich hatten nichts gefunden, wurden die beiden Teile noch von Sandra bezahlt. Zu der älteren Frau meinte Sandra dann noch mit einem Lächeln: „Sie sollten die Tischtennisschläger vielleicht nicht so weit weglegen. Es wäre doch möglich, dass sie schon sehr bald wieder benötigt werden.“ „Oh nein, das werde ich ganz bestimmt nicht. Sie haben mir bereits mehrfach sehr gut geholfen.“ „Soll das bedeuten, dass öfters solche etwas unwillige Männer kommen… in Begleitung ihrer Frauen?“ Die Frau nick-te. „Kommt gar nicht so selten vor. Sind leider nicht alle so wie Ihr Mann.“ „Woher wissen Sie, dass er auch…?“ „Ach, wissen Sie, im Laufe der Zeit bekommt man dafür einen recht guten Blick. Ich hoffe, es ist Ihnen jetzt nicht peinlich.“ „Nein, absolut gar nicht. Denn er steht ja selber dazu, findet es richtig gut. Wir haben auch mittlerweile eine ganz nette Sammlung…“ „Das freut mich – für Sie beide. Denn wenn die Frau auch dafür zu begeistern ist, was der eigene Mann da macht, haben doch beide etwas davon.“ „Oh ja, da kann ich Ihnen nur zustimmen. In unserem Fall war es allerdings so, dass mein Mann mich davon überzeugen musste. Denn anfangs war ich eher dagegen. Jetzt allerdings finde ich das eher spannend.“ „Sehr gut. Da kann ich Sie je nur beglückwünschen, aber das wissen Sie ja selber.“ Andrea nickte und dann standen wir wieder draußen. Peter, der direkt neben seiner Frau stand und heftig mit ihr diskutierte, schien richtig sauer zu sein. „Warum soll ich denn das hier jetzt tragen? Reine Frauenunterwäschen…“ Sei froh, dass sie wenigstens die Silikonbrüste ehrausgenommen hat, dachte ich. „Du wirst genau das machen, was ich will und dir sage. Vergiss nicht, ich habe den Schlüssel zu deinem kleinen „Gefängnis“. Und wie leicht kann solch ein Teil verloren gehen… Und dann…? Leider besteht dann ja leider keine Möglichkeit mehr, dich davon zu befreien. Weißt du, für mich ist das nicht so schlimm, weil ich mir einen anderen Mann suchen kann. Aber dein Kleiner… nun ja, er wird dann darin bleiben müssen.“

Ich hatte aufmerksam zugehört und musste nun innerlich grinsen, denn ich war absolut sicher, dass Sandra das niemals machen würde. Aber war Peter sich dessen ebenfalls so sicher? Schweigend lief er neben seiner Frau her, sagte keinen Ton. Erst nach einer ganzen Weile kam dann: „Was müsste ich den tun, damit du vielleicht etwas besser auf den Schlüssel aufpasst?“ Darüber musste seine Frau ganz offensichtlich nicht weiter nachdenken, denn sofort bekam er eine Antwort. „Also auf jeden Fall solltest du dich nicht so albern anstellen und einfach die Sachen anziehen, die ich für dich vorgesehen habe. Sicher, es wird einige Tage dauern, bist du dich vollständig daran gewöhnt hast. Aber du kannst es ertragen. Außerdem gewöhne dich an den Gedanken, immer mal wieder wie eine Sissy – kein Schwuler – behandelt und vor allem benutzt zu werden. Das bedeutet, ich – oder auch jemand andres – wird deine kleine Rosette benutzen. Womit, das wird noch festzulegen sein.“ Peter stand nun plötzlich sprachlos da, starrte seine Frau an und wollte schon Widerworte geben. „Bernd hat das ja auch geschafft. Warum also nicht auch du…“ „Na ja, dass du meinen Popo benutzt, ist ja nicht wirklich neu…“ „Nein, allerdings nicht. Nur welches Gerät ich dafür verwende, das könnte sich als neu herausstellen. Denn bisher hatten wir doch eher dünnere Gummifreunde in Gebrauch. Das könnte sich natürlich jetzt ändern. Schließlich muss man das auch etwas trainieren.“ „Muss das sein?“ fragte Peter jetzt. „Was soll denn diese Frage? Natürlich muss da. Schließlich habt ihr Männer das doch auch von uns Frauen verlangt, jedenfalls als es noch ging. Also ist es doch nur gerecht, wenn wir jetzt das Gleiche von euch verlangen. Ihr wisst doch, dass wir das auch vorsichtig machen können. Aber das hängt ja ganz von eurem Verhalten ab.“

Gaby, die bisher die ganze Zeit auffällig ruhig gewesen war und – das hatte ich nur so nebenbei bemerkt – auch im Laden etwas für Klaus gefunden zu haben schien (jedenfalls hatte sie zwei oder drei Dinge beiseitelegen lassen), meinte jetzt: „Wenn wir mit diesem entsprechenden Training anfangen, sollten wir alle drei wenigstens zweimal pro Woche abmelken und das natürlich auf die bisher übliche Art und Weise. Dazu sollten wir uns alle treffen und es gemeinsam durchziehen. Die Männer gehen auf Hände und Knie und wir machen es von hinten mit dem entsprechenden Vibrator, bis nichts mehr kommt. Was mit dem passiert, was wir „hervorgelockt“ haben, ist ja wohl völlig klar. Zusätzlich sollte man den Mann vielleicht noch einmal zusätzlich an jedem Samstag mit seinem Beutel auf einen kräftig arbeitenden Vibrator platzieren und ihn auf diese Weise stimulieren. Und er darf dabei versuchen, seinen verschlossenen Kleinen in unserer Spalte unterzubringen. Mal sehen, was dabei passiert…“ „Oh, das klingt aber interessant“, lachte Andrea. „Was meint ihr beiden denn dazu?“ fragte sie gleich Peter und mich. „Was soll ich dazu sagen“, gab ich zu, „ist doch völlig egal, weil ihr es doch ohnehin macht, selbst wenn wir ablehnen sollten.“ „Was ihr – als brave und manchmal sogar gehorsame Ehemänner – nicht tun wer-det“, ergänzte meine Liebste. „Also ich finde diese Idee richtig gut, weil wir nämlich dabei wenigsten eine gewisse Geilheit erhalten, die wir vielleicht sogar mit der neuen Unterwäsche erreicht haben. Denn ich gehe schon davon aus, dass es was bringt.“ „Ja, wenigstens einen eingequetschten Lümmel“, maulte Peter, der das ja gerade ausprobierte. „He, nun mach hier mal nicht so einen Aufstand! Es ist einfach besser, wenn der kleine Schlingel nach unten zeigt. Denk doch nur mal, wenn du gerade gepinkelt hast… Da bleiben doch immer noch ein paar Tropfen zurück, wie du selber weißt. Und wenn wir da jetzt eine Damenbinde reinlegen, kann nichts mehr passieren.“

„Im Ernst? Ich soll da eine Damenbinde tragen?“ „Klar, warum denn nicht. Sieht doch niemand. Zum Pinkel musst du dich doch ohnehin hinsetzen.“ Peter schien allein der Gedanke daran schon peinlich zu sein. „Es soll sogar Männer geben, die sind auf so etwas ganz scharf“, grinste Gaby nun auch noch. „Am liebsten natürlich, wenn sie gebraucht wurde…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen. Schließlich benutzen wir Frauen sie ja auch mehr oder weniger ständig. Mit dieser Unterhaltung näherten wir uns auch schon wieder unserem Zuhause. Aber Sandra schickte mit einem vergnügten Lächeln ihren Mann kurz vorher noch in einen Drogeriemarkt, damit der sich doch bitteschön selber die notwendigen Binden kaufen sollte. „Nein, kommt nicht in Frage!“ antwortete er sofort. „Was sollen denn die Leute denken!“ „Tja, wahrscheinlich denken sie nur, dass du so lieb bist und diese Dinge für deine Frau kaufst und nicht für dich selber.“ Dagegen konnte er nichts mehr sagen. Bevor er aber den Laden betrat, fragte er noch: „Welche soll ich denn kaufen?“ Erstaunt schaute Sandra ihn nun an. „Nanu, du weißt also schon, dass es verschiedene Marken und auch unterschiedliche Typen gibt?“ Etwas betreten meinte ihr Mann: „Du hast mich doch hin und wieder schon zum Einkaufen geschickt…“ „Also dir würde ich eine mittlere Dicke empfehlen“, grinste Gaby. „So viel, wie aus einem gerade benutzen Wurm im Käfig noch heraustropft. Kenne ich von Wolfgang ja auch…“ „Ja, das scheint mir auch sinnvoll“, ergänzte Sandra. „Am besten bringst du gleich eine Packung für Wolfgang mit. So wie ich die Sache sehen, wird er ja in kürzester Zeit in der gleichen Situation sein.“ Gaby nickte. „Auf jeden Fall. Damit sollte ich wohl sofort anfangen.“ Sichtlich unzufrieden mit diesem Auftrag betrat Peter nun den Laden, schaute sich suchend um und fand dann doch, was er mitbringen sollte.

Damit ging er dann zur Kasse, was ihm peinlich war. Zum Glück interessierte sich niemand für seinen Einkauf und als wieder draußen stand, war er mehr als erfreut. „Siehst du, geht doch“, lächelte Sandra und auch Gaby nickte zufrieden. „Das wird alles noch einfacher, wenn du erst richtig als Frau bekleidet bist und wir geübt haben.“ „Wie wäre es denn, wenn du einen etwas andere Käfig bekommst bzw. einen Zusatz für deinen so empfindlichen Beutel samt Inhalt darunter. Ich denke, wenn wir ihn in einen festen Behälter verpacken. Würde es deine Lage vielleicht erleichtern?“ Wahrscheinlich ja, dachte ich. Aber sicherlich kämen dann andere Probleme. Lieber sagte ich jetzt nichts dazu, sah nur das Kopfnicken von Peter. „Vermutlich ja, aber sicher bin ich mir nicht.“ „Tja, ich fürchte, dann werden wir es wohl einfach ausprobieren müssen.“ Wir gingen weiter und Andrea, direkt neben mir, sagte leise: „Hast du auch diese Probleme? Ich meine, einen unangenehmen Druck?“ Ich nickte. „Ja, eigentlich aber nur dann, wenn du darauf bestehst, dass ich meinen kleinen Freund da unten auch anders platzieren muss. Überlegst du etwa, mir auch so eine „Sonderform“ anzulegen?“ „Ich weiß nicht so recht“, meinte meine Frau dann. „Glaubst du denn, es wäre nötig?“ „Na ja, kommt vielleicht drauf an, wie dieses Teil beschaffen ist.“ „Du meinst, ich sollte keines mit innenliegenden Spikes aussuchen? Obwohl das bestimmt ganz lustig wäre?“ Ich nickte. „Schade. Dann kann ich auch darauf verzichten und dein Ding bleibt eben ohne. Selbst schuld.“ Ich lachte. „Du hast es doch ohnehin gar nicht ernstgemeint.“ „Ach ja? Kennst du mich tatsächlich schon so genau?“ kam jetzt von ihr.
220. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 14.09.21 19:58

So kamen wir nach Hause, wo sich Sandra und Peter sowie auch Gaby schnell verabschiedeten. „Ich kann Wolf-gang einfach nicht länger allein lassen“, grinste die Frau. „Er wird mich bestimmt schon vermissen.“ „Oh ja, das wäre durchaus möglich“, kam von Andrea und Sandra. Da bedeutete, dass Andrea und ich wieder allein waren. Von ihr hieß es dann, was mich ein ganz klein wenig beunruhigte: „Geh ins Schlafzimmer und zieh dich komplett aus. wenn du dann damit fertig bis, komm zu mir auf die Terrasse.“ Nachdenklich gehorchte ich, beeilte mich auch lieber gleich, obwohl ich ja nicht wusste, was auf mich zukommen würde. Dann betrat ich die Terrasse und sah meine Liebste dort am Tisch sitzen. Vor ihr stand ein Glas mit irgendeinem Getränk. Aber daneben lagen drei geöffnete kleine Schlösschen und vier passende Schlüssel. Allerdings konnte ich nicht sehen, welcher Schlüssel zu welchem Schloss gehörte. Andrea winkte mich zu sich und kaum stand ich neben ihr, schaute sie erst mein Schloss am Käfig an und dann mich. Endlich rückte sie damit heraus, was sie zu beschäftigen schien. „Ich habe den Eindruck, du hast versucht, dein kleines Schloss da unten zu öffnen. Kann das sein?“ Erwartungsvoll schaute sie mich jetzt an. Tatsächlich war es so, dass ich einen kleinen Schlüssel gefunden hatte und – natürlich – auch ausprobiert, ob er denn passen würde. Das gab ich auch lieber gleich zu, bevor Schlimmeres passieren konnte. „Und du glaubst, es sei völlig in Ordnung, wenn ich vielleicht so aus Versehen einen Schlüssel rumliegen lasse? Was wäre denn passiert, wenn es geklappt hätte und du den Käfig hättest abnehmen könntest? Wäre das alte Laster wieder durchgebrochen? Würdest du sofort wichsen?

Darüber hatte ich mir eigentlich gar keine Gedanken gemacht, weil es ohnehin nicht geklappt hatte. So schüttelte ich den Kopf. „Nein, hätte ich nicht.“ Andrea lachte. „Das, mein Lieber, war garantiert eine Lüge! Du hättest es ausprobiert, jede Wette! Denn nach so langer Zeit des Verschlusses hättest du bestimmt gar nicht anders gekonnt.“ Langsam nickte ich, weil mir völlig klar war, dass meine Liebste wieder einmal Recht hatte. Sie seufzte und sagte: „Wusste ich es doch. Da du diesen Schlüssel nicht wieder dahin gelegt hast, wo du ihn gefunden hast, muss ich das Schloss wohl besser austauschen.“ Erst jetzt wurde mir klar, dass meine Frau es ganz offensichtlich mit voller Absicht getan hatte. Sie wollte mich testen! Erstaunt schaute ich sie jetzt an und sie lächelte. „Kann es sein, dass du gerade einen lichten Moment hattest? Ja, ich wollte einfach mal sehen, was du damit machst. Lei-der hast du dich nicht so verhalten, wie ich es mir gewünscht hatte. Dass das für dich gewisse Konsequenzen hat, ist dir sicherlich vollkommen klar. Ich kann das ja wohl unmöglich akzeptieren.“ Zustimmend nickte ich. „Es… es tut mir leid…“, meinte ich jetzt und stand mit gesenktem Kopf vor meiner Frau. „Ach, und du meinst jetzt wirklich, das reicht? Oh nein, mein Lieber, so einfach geht das nicht. Denn dafür musst du schon ein wenig büßen. Auf jeden Fall wirst du die nächsten vier Wochen nicht entleert. Das bedeutet, was wir vorhin besprochen haben, wird dich nicht betreffen. Zusätzlich bekommt dein Hintern jeden Samstag auf jede Seite 15 Rohrstockstriemen. Dazu meldest du dich gleich morgens noch vor dem Frühstück freiwillig bei mir, damit ich sie dir aufziehen kann. Erst dann gehst du Semmeln holen – in deiner wunderschönen rosa Miederhose.“ Au weia, das war jene, welche meinen Hintern so sehr stramm zusammenpresste und damit noch deutlich strenger wirkte. Andrea schaute mich an und sah, dass ich das Gesicht verzogen hatte.

„Möchtest du vielleicht noch was dazu sagen?“ fragte sie mich. „Ist das nicht… ein wenig… überzogen?“ wagte ich nun noch zu sagen. „Findest du? Da bin ich anderer Meinung. Aber gut, ich will mal nicht so sein. Und des-wegen wirst du gleich Montag und Mittwoch früh dein Hosen-Korselett anziehen und zusätzlich unten in den Schritt mindestens zehn frische Brennnesselstängel so platzieren, dass dein kleiner Beutel und auch deine Poporitze davon profitieren. Dort werden sie den ganzen Tag bleiben, was ich selbstverständlich kontrollieren werde. Das bedeutet natürlich, dass du nicht zum Pinkeln gehen kannst. Aber das ist ja nicht neu für dich. Viel-leicht hält dich das davon ab, so etwas neu einmal auszuprobieren.“ Jetzt nahm sie einen Schlüssel und steckte ihn in das kleine Schloss an meinem Käfig, öffnete ihn und tauschte ihn schnell gegen eines der anderen aus, welche auf dem Tisch lagen. Kaum war das erledigt, kam noch: „Ich denke, da dein Hintern gerade so wunderbar frei und zugänglich ist, kann ich dir doch jetzt schon ein paar Striemen verpassen. Was hältst du davon?“ Freundlich lächelte sie mich an und wartete auf meine Antwort. „Das… das ist eine… gute Idee…“, brachte ich dann mühsam hervor. „Ach Bernd, warum lügst du denn schon wieder! Natürlich gefällt es dir überhaupt nicht. Kein Mann mag es wirklich gerne, wenn man ihm was auf den Popo aufträgt. Aber hin und wieder ist das einfach nötig. Schau mal, dort an der Wand hängen doch der eine Rohrstock und auch die kleine Reitgerte. Du darfst dir selber aussuchen, welche der beiden ich denn verwenden soll. Ach ja, und die Anzahl der zu erwartenden Striemen hast du sogar selber in der Hand. Je schneller du mir das von dir ausgewählte Instrument bringst, desto weniger Striemen werden es.“

Meine Frau schaute auf ihre Uhr und nickte mir zu, gab mir quasi das Startzeichen. Sofort spurtete ich los und wusste genau, dass ich lieber den Rohrstock als die Gerte spüren wollte. Allerdings hatte Andrea es mir nicht so leicht gemacht. Ich konnte nicht einfach das Instrument vom Haken nehmen und zurücklaufen. Sondern die Schlaufe war zweimal um den Haken herumgewickelt und das verlängerte die Zeit erheblich. Als ich dann vor ihr stand, um ihr den Rohrstock zu geben, meinte sie nur: „Das hat doch tatsächlich 23 Sekunden gedauert. Ich nehme mal an, du weißt, was das für dich bedeutet.“ Ergeben nickte ich und antwortete: „23 Striemen… pro Seite.“ Meine Frau nickte und sah fast begeistert aus. „Ja, so ist es. Aber ich denke, wir machen es ein klein wenig anders. Was hältst du von der Idee, dir nur zwanzig pro Hinterbacke zu verpassen und die jeweils restlichen drei auf deinen Beutel sowie die Kerne bzw. deine kleine Rosette aufzutragen.“ Ihre Augen glänzten vor Begeisterung, als sie mir das „anbot“. „Ist das eine gute Idee? Ich denke, deine Hinterbacken werden sich bestimmt darüber freuen.“ Ja, wahrscheinlich schon… aber der Rest bestimmt nicht. Trotzdem nickte ich zustimmend; was blieb mir denn anders übrig. „Fein, dann können wir gleich anfangen und sind vor dem Abendessen damit fertig.“ Für mich hieß das ja wohl, mich über den Tisch zu beugen. Schnell stand ich bereit, während Andrea auf-stand und kurz verschwand, bevor sie sich neben mich stellte. Als sie zurückkam, legte sie ein Bild vor mir auf den Tisch, welches ich erstaunt anschaute. „Konzentriere dich darauf, während ich hinten bei dir beschäftigt bin. Ich denke, wir fangen erst einmal mit fünf auf jeder Seite an und dann kommen die ersten beiden ganz besonderen…“

„Was ist das?“ fragte ich. Und schon kam der erste Hieb, traf mich ziemlich heftig und hinterließ bestimmt zusätzlich zu dem Brennen einen roten Strich. „Das, mein Lieber, ist die Idee eines neuen Spieles. Du wirst es mir sozusagen wir ein Glücksrad herstellen. Es reicht, wenn es aus Pappe ist. Und immer, wenn ich entweder einfach so Lust darauf habe oder dir etwas Gutes tun will, wird es zur Anwendung kommen.“ Zack! Zack! Schon kamen die nächsten beiden Hiebe. Erst jetzt entdeckte ich, dass es tatsächlich eine drehbare Scheibe war, die in 16 einzelne Spalten eingeteilt waren. In jedem dieser Felder stand etwas geschrieben, was wohl eine Art Anweisung oder Aufgabe war. „Das, was du dort liest, kann wahlweise entweder in deinen Mund oder auch als Einlauf verabreicht werden. Das entscheide ich dann von Fall zu Fall.“ Erneut traf der Rohrstock meine Hinterbacken. Als ich jetzt diese Einträge las, wurde mir gleich etwas mulmig zumute. Denn dort standen Dinge wie: „250 ml Cola“, 20 ml Öl + 230 ml Wasser“, „250 ml Kaffee“ oder auch „250 ml Wasser + Spanking“. Das klang nicht besonders gut. „Du bist so still. Gefällt es dir nicht?“ Bevor ich eine Antwort gab, kamen die nächsten Hiebe auf den Hintern. Das war jetzt die Nummer vier. Oh je, und nach dem fünften? „Müssen wir wohl einfach ausprobieren“, sagte ich vorsichtig, obwohl ich genau wusste, dass Andrea das längst geplant hatte. „Klar, was dachtest du denn! Allerdings klingst du nicht sonderlich begeistert.“ Nee, das war ich allerdings nicht. „Ich denke, du wirst dabei auf dem Rücken liegen und deine Beine werden entweder an den Fußgelenken angehoben oder mit einem Riemen über die Oberschenkel fest an deinen Körper geschnallt, damit ich an den Popo gelange.“

Zack! Zack! Die letzten beiden, noch verbleibenden Hiebe trafen mich. „Also ich bin schon ganz gespannt. Auf jeden Fall stell deine Füße deutlich weiter auseinander, damit ich da unten besser dran kann.“ Ich gehorchte und bekam noch mit, dass Andrea hinter mir in die Hocke ging. Lieber schloss ich nun die Augen, wollte nicht sehen, wie es weiterging. Denn sicherlich bog sie den Rohrstock ein wenig, um ihn dann ziemlich heftig genau zwischen meine Popobacken in die Kerbe und damit auf die Rosette zu platzieren. Wow! das war immer sehr unangenehm! Und jetzt natürlich auch! Ich zuckte zusammen, stöhnte leise. „Gefällt dich nicht, richtig? Ja, ich weiß. Das ist echt unangenehm, erfüllt aber jedes Mal sehr wirkungsvoll seinen Zweck.“ Ja, das konnte ich nicht bestreiten. Da meine Liebste meinen Beutel unterhalb des Kleinen in seinem Käfig gut sehen konnte, traf sie ihn nun auch leicht mit dem Rohrstock, was zum Glück nicht so heftig geschah. Trotzdem wollte ich das nicht öfters „genießen“. Andrea stand auf, legte den Rohrstock neben mir auf den Tisch. Nana, sie war doch eigentlich noch gar nicht fertig! „Oh, keine Angst. Gleich nach dem Abendessen machen wir weiter. oder hattest du geglaubt, der Rest wäre dir erlassen? Nein, das kann ich dir doch wirklich nicht antun.“ Damit ließ sie mich stehen und ging in die Küche. Da sie mir nichts anderes gesagt hatte, blieb ich lieber so stehen. Als sie mit den ersten Dingen zurückkam, hieß es nur: „Gut, dass du dort so brav stehengeblieben bist.

Nach und nach räumte sie alle her, brachte zum Schluss auch zwei(?) gut gefüllte Teekannen mit. Warum denn zwei? Fragend schaute ich sie an. „Ach, du wunderst dich, warum du eine Extraportion bekommst? Nun, ganz einfach. Ich habe dir deine „Spezial-Mischung“ gemacht. Ich weiß doch, wie sehr du sie liebst…“ Da sie dafür extra unsere Glaskanne genommen hatte, sah ich deutlich, dass sie eine sehr helle, gelbliche Farbe hatte. Das konnte, so dachte ich wenigstens, wohl nur an dem von mir seit Neuestem so gerne getrunkenen Grüntee lie-gen oder… Sie schenkte sogar gleich ein und ich durfte mich sogar mit an den Tisch setzen, was mit den frischen Striemen nicht so gemütlich war. Ich musste unbedingt gleich diesen wunderbaren Tee probieren, sah aber ein fast impertinentes Grinsen meiner Frau. Und dann schmeckte ich es. Es sah zwar aus wie mein Grüntee, war aber dennoch etwas anderes. „Na, gefällt er dir?“ fragte sie lächelnd und ich nickte. „Ja, das weißt du doch. Da-mit kannst du mich immer erfreuen, morgens ebenso wie abends.“ „Ich weiß“, meinte sie und ergänzte noch: „Das werden wir wohl in Zukunft öfters machen…“ Immer nur so am Tisch? Aber das fragte ich lieber nicht. Jedenfalls konnten wir jetzt essen und ich verdrängte den Gedanken an das, was danach ja noch kommen würde. Immer wieder trank ich von meinem „Tee“, was Andrea jedes Mal belächelte. Ich wollte einfach nicht, dass er kalt wurde. Ich hatte keine Ahnung, welche Sorte meine Frau für sich gemacht hatte. Nur meinte sie: „Du weißt, dass ich dir jederzeit Nachschub holen kann… in nahezu gleicher Qualität…“ Zustimmend nickte ich. „Ja, ich weiß und finde das auch sehr schön.“

Als wir dann fertig waren, musste ich alles abräumen und wurde dabei genau beobachtet. Sie genoss es nämlich, so hatte sie mir erklärt, wenn sie meinen Hintern mit den kräftigen roten Striemen dabei so schön betrachten konnte. „Du weißt, dass ich deine Rundungen so sehr liebe“, sagte sie und streichelte sie dabei, als ich am Tisch neben ihr stand. „Ja, ich weiß. Geht mir bei dir ja auch so“, musste ich grinsen, während mir ein Schauer über den Rücken lief. „Ach ja? Müssen sie dazu auch so hübsch verziert sein oder geht es auch ohne?“ fragte Andrea. „Na ja, deutlich schöner sind sie natürlich, wenn ich vorher eines der Instrumente benutzen durfte, auch wenn du es nicht so gerne magst. Aber darauf kann ich – ebenso wie du – ja nicht immer Rücksicht nehmen.“ Andrea nickte. „Und weil das so ist, denke ich, wie gehen gleich zur zweiten Runde über. Mach dich bereit. Aber dazu lege dich bitte rücklings auf den Tisch und spreize schön die Beine in der Luft.“ Das würde jetzt heftiger werden, ging mir gleich durch den Kopf, gehorchte aber lieber sofort. „Braver Junge“, lobte meine Frau mich. „Am besten ziehst du sie noch weiter zum Kopf, damit ich leichter an deinen Popo gelangen kann.“ Kaum lag ich so bereit, bekam ich auch den Rohrstock erneut zu spüren. Dieses Mal kamen die neuen Striemen ziemlich genau zwischen die vorherigen. Dafür hatte Andrea nämlich extra Platz gelassen. Dazwischen gab es immer noch eine entsprechende Pause, was die Sache nicht angenehmer war. Als dann endlich weitere fünf Striemen aufgetragen waren, fehlten nur noch die zwei ganz „besonderen“ Hiebe, die sicherlich deutlich unangenehmer werden würden. „Ich denke, du wirst nichts dagegen haben, wenn ich auf den Hieb zwischen deine Hinterbacken verzichten werde und stattdessen hier vorne zwei auftrage.“ Meine Liebste hatte meinen prallen Beutel gerade in die Hand genommen.

Doch, ich hatte sehr wohl etwas dagegen, wagte es aber nicht zu sagen. So schwieg ich lieber. „Okay, ich werte das mal als Zustimmung.“ Und wenig später traf mich der erste Hieb recht zwischen Geschlecht und Schenkel. Dieser Hieb war so angesetzt, dass der Stock mehr den Beutel traf. Kurz darauf kam das Gleiche auf der anderen Seite. Ich war mir nicht sicher, was ich besser ertragen konnte. Vermutlich würde Andrea mir ohnehin keine Wahl lassen. Fast hätte ich dort hin gegriffen, konnte mich noch im letzten Moment zurückhalten. „Na, das war aber knapp“, lachte meine Frau. „Wobei… mir hätte es richtig Spaß gemacht.“ Wenigstens durfte ich jetzt wieder aufstehen. Wenn ich jetzt noch daran dachte, dass ich quasi erst die Hälfte der Hiebe bekommen hatte, wurde mir doch ein klein wenig übel. Je länger die Pausen waren, umso schlimmer empfand ich das, was dann noch kam. Aber genau das war Absicht meiner Lady, die das natürlich nur zu genau – und aus eigener Erfahrung – kannte. Genau das war ihr Ziel. Wenn sie mich jetzt noch zum Sitzen bringen würde, wäre es noch unangenehmer. Aber momentan schlenderte sie nur durch den Garten und schien ihn richtig zu genießen. Ich tapste hinter ihr her, wollte gar nicht unbedingt sitzen. Längst musste ich nach dem ziemlich reichlichen Genuss des Grüntees pinkeln, traute mich aber nicht zu fragen, ob ich eventuell ins Haus gehen dürfte. Natürlich bemerkte Andrea auch meinen Wunsch, schaute mich an und grinste. „Kann es sein, dass mein Süßer gerade ein dringendes Bedürfnis verspürt? Aber nicht zu fragen wagt?“ Ich nickte nur. „Tja, früher waren leicht wir Frauen diejenigen, die dieses Problem hatten. Aber seitdem Männer mit diesem wunderbaren Schutz versehen sind, haben wohl eher sie das Problem. Schließlich können sie sich nicht gleich an den nächsten Baum stellen. Was sollen wir denn da jetzt machen? Wobei, so richtig gut sitzen kannst du jetzt mit deinem gestreiften Popo ja auch nicht. Deswegen schlage ich vor, die gehst dort drüben in die Hocke, wie wir Frauen das machen, wenn wir mal draußen müssen…“ Sie deutete auf eine Stelle weiter hinten im Garten.
221. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 18.09.21 14:41

Ich beeilte mich, dorthin zu gelangen und hockte mich entsprechend nieder. Andrea war mir gefolgt, meinte dann aber: „Drehst du dich bitte so, dass ich das genau sehen kann. Schließlich verlangt ihr Männer das auch immer von uns.“ Seufzend drehte ich mich um und präsentierte mich nun mit ziemlich weit gespreizten Schenkeln. Sie nickte. „Wunderbar. Und nun kannst du anfangen.“ Wenig später kam es, plätscherte auf den Boden, was doch eigentlich kein so schöner Anblick sein konnte. Aber mich störte es nicht, war es doch eine erhebliche Befreiung für mich. „Das ist aber eine ganze Menge“, kam dann erstaunt von meiner Frau. „Aber ich weiß ja, dass du gut trainiert bist, was du ja nächste Woche auf jeden Fall brauchen wirst. Denn dann wird es ja nicht so einfach klappen.“ Noch immer war ich nicht fertig, was allerdings auch an dem engen Käfig lag. Dann, endlich wurde es weniger, bis es dann völlig versiegte. Nur einzelne Tropfen waren noch zu sehen. Gespannt wartete Andrea, wie ich damit umgehen würde. Mühsam schüttelte ich sie ab, war aber eigentlich nicht völlig zufrieden. „Siehst du, ich wusste es doch. Du brauchst auch eine Binde in deiner Unterwäsche. So versaust du doch alles.“ Leider stimmte das wohl. „Wie gut, dass ich immer welche in Reserve habe…“ Lächelnd stand sie da, betrachtete mich und meinte dann: „Ich weiß ja, wie schlecht du bereits nach dieser „Behandlung“ sitzen kannst. Deswegen denke ich, dass es dir sehr entgegenkommt, wenn ich heute auf den Rest verzichte.“ Bevor ich zustimmend nickte, wollte ich aber unbedingt noch wissen, wann denn der Rest kommen sollte. Und das wurde mir dann auch erklärt.

„Dass ich dir die restlichen Hiebe nicht schenke, dürfte dir wohl völlig klar sein. Deswegen wirst du die momentan noch fehlenden Hiebe gleich morgen Früh bekommen, noch vor dem Aufstehen. Na, was hältst du von der Idee? Ist doch wirklich nett von mir.“ Ich musste schlucken, dann nickte ich. „Ja… ganz… ganz fantastisch…“, brachte ich nur mühsam heraus. „Also das klingt ja wohl nicht wirklich begeistert, wie du selber zugeben musst. Aber gut. Soll ja nicht mein Problem sein. Ich habe es beschlossen und so bleibt es. Und nun setz dich zu mir an den Tisch, nachdem du eine Flasche Rotwein geholt hast. Und natürlich zwei Gläser. Vielleicht darfst du mich ja noch ein klein wenig… verwöhnen. Mal sehen…“ Schnell beeilte ich mich, ihr auch diesen Wunsch zu erfüllen. Als ich mich dann tatsächlich zu ihr setzte, konnte ich natürlich sehr deutlich spüren, was sie zuvor auf meinem Hintern gemacht hatte. Mit großer Mühe verbiss ich mir ein Aufstöhnen, was von ihr natürlich nicht unbemerkt blieb. Denn sie lächelte mich an und sagte: „Das tut mir jetzt aber leid, dass es so schwierig für dich ist.“ Nur zu genau wusste ich, dass es nicht wirklich stimmte, aber dazu musste ich nichts sagen. Endlich saß ich da und versuchte, mich möglichst wenig zu bewegen. Dann deutete meine Liebste auf das Bild mit dem Kreis darauf. „Und was hältst du davon? Könnte es dir gefallen? Im Übrigen kann man das natürlich auch verdoppeln… oder sogar verdreifachen…“ Das hatte ich schon befürchtet. „Ich… ich weiß nicht so recht“, meinte ich dann. „Ach, du denkst, wir sollten es einfach… ausprobieren? Ist auch okay.“ Na ja, so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Aber jetzt war es wohl zu spät. „Du könntest doch mal schauen, ob wir noch irgendwas zum Knabbern im Schrank haben.“ Das kam jetzt ja wohl nur, damit ich nicht so unbeweglich auf meinem Platz saß. Seufzend stand ich auf und zog los. „Hey, mein Süße, was sollen diese Geräusche! Dir sollte doch wohl klar sein, dass ich hier momentan bestimme und du einfach zu gehorchen hast.“ „Ist ja schon gut“, antwortete ich. „Nein, das ist es nicht. Denn wenn du was gefunden hast und damit schleunigst damit zurückkommst, hast du dich auf die übliche Art und Weise bei mir zu entschuldigen.“

Um gleich anzudeuten, was sie denn damit meinte, saß sie da und spreizte ihre Schenkel etwas weiter, sodass ich gleich einen Blick dazwischenwerfen konnte. Ich nickte und beeilte mich jetzt, ins Wohnzimmer zu gelangen und dort im Schrank nachzuschauen. Zum Glück fand ich auch was, nahm die Tüte und zusätzlich eine Schale mit nach draußen. „Wir müssen wohl wieder für Nachschub sorgen“, sagte ich, als ich den Inhalt der Tüte in die Schale füllte. „Tja, dann denke mal beim nächsten Einkauf dran“, grinste Andrea und wartete, dass ich mich vor ihr auf den Boden kniete. Während meiner kurzen Abwesenheit hatte sie sich da unten freigemacht, sodass ich die feuchten Lippen sehen konnte. Erst einmal tat ich nichts, bis Andrea dann meinte: „Wie lange soll ich denn noch warten, bis du anfängst.“ Zusätzlich zog sie meinen Kopf nun zwischen ihre Schenkel, sodass meine Lippen ihre Lippen dort im Schoß berührten. Da ich den Mund bereits leicht geöffnet hatte, kam er gleich an der richtigen Stelle zu liegen. Und wie zur Sicherheit schloss meine Liebste jetzt die Schenkel, um mich dort festzuhalten. Was jetzt kam, hatte ich natürlich schon längst erwartet und war sicherlich für Andrea ebenso angenehm wie für mich. Außerdem war es ja nicht neu. Längere Zeit hielt ich einfach still, ließ meine Frau machen, was ihr so gut gefiel. Erst nach einer ganzen Weile setzte ich nun meine Zunge in Bewegung und erwiderte quasi das, was sie von mir wollte. Vorsicht und zärtlich schlängelte sie sich zwischen den Lippen dort auf und ab, naschten von der Feuchtigkeit, die sich schon ziemlich bald in Nässe verwandelte und mir fast schon in den Mund tropfte. Zusätzlich konnte ich trotz der an meinen Ohren angelegten Schenkel leises Stöhnen und Seufzen hören. Also war meine Liebste zufrieden.

Während ich sie also weiter verwöhnte, konnte ich spüren, wie ein Fuß von ihr anfing an meinem Kleinen im Käfig sowie am Beutel darunter zu spielen, beides hin und her zu bewegen bzw. sogar ein wenig zu treten. Allerdings zum Glück nicht so fest oder heftig, dass es mir wehtat. Ich hatte meine Arme leicht von unten her um ihre Schenkel geschlungen, sodass ich meinen Mund ziemlich fest an die Spalte drücken konnte. Inzwischen war meine Liebste sogar etwas weiter nach vorne gerutscht, saß quasi nur noch mit dem halben Popo auf dem Stuhl. Hin und wieder berührte ich vorsichtig den harten Lustknopf dort bei ihr. Schließlich wusste ich doch, wie empfindlich dieses Teil bei steigender Erregung wird. Sollte ich ihr eventuell einen Höhepunkt verschaffen? Ich wusste es nicht, musste deswegen wohl warten, bis sie mir das erlaubte. Natürlich ließ sich nicht vermeiden, dass ihre Erregung mehr und mehr stieg. Dann hörte ich plötzlich von ihr: „Mach… mach weiter…“ kam leise von oben. Also den Gefallen konnte ich ihr doch gleich machen. Allerdings ging das nicht sonderlich lange, denn dann gab sie meinen Kopf wieder frei, schaute mich grinsend an und sagte: „Jetzt steh doch mal auf und komm mit deinem Kleinen im Käfig ganz nahe.“ Gespannt, was das werden sollte, gehorchte ich und schon griff sie nach dem Käfig und rieb das Teil zwischen ihren nassen, geröteten Lippen im Schritt. Das hatte sie bisher eher selten gemacht und ausprobiert, weil sie – nach eigenen Aussagen – davon eher sehr wenig hatte. Und mir würde es ja auch keinerlei Nutzen bringen. Fasziniert schaute ich jetzt zu, wie sie meinen Käfig mehr und mehr verschleimte. Aber tatsächlich schien es ihr auch zu gefallen. Das ließen mir wenigstens die Geräusche erahnen. Als sie dann damit aufhörte, beugte sie sich nun herunter zu mir und begann alles abzulecken. Auch das war bisher – wenigstens seitdem ich diesen Käfig trug – eher selten geschehen. Dass sie ihren eigenen Liebessaft mochte, wusste ich ja längst. Sehr schnell war ich dort wieder sauber und dann hieß es nur noch: „Setz dich doch.“ Eher verblüfft gehorchte ich. „Na, tut der Popo immer noch weh?“ lächelte sie mich an, als ich dabei das Gesicht verzog. Ich nickte nur. „Fein, dann hat es ja den Sinn erfüllt.“

Sie trank von ihrem Wein, aß vom Knabberzeug und schaute mich immer wieder an. „Findest du es eigentlich in Ordnung, dass ich so mit dir umgehe?“ fragte sie plötzlich. „Du musst doch zugeben, dass es nicht so die ganz gewöhnliche Art ist.“ „Nein, das ist es auf keinen Fall. Aber solange es uns beiden gefällt, ist das doch in Ordnung. Ich meine, du weißt genau, dass ich doch selten richtig beschwert habe. Außerdem tauschen wir doch auch die Rollen.“ „Ja, aber deswegen wäre es doch denkbar, dass dir zum Beispiel das dauernde Tragen deines Käfigs nicht so gut gefällt, um es mal vorsichtig auszudrücken." „Das tut es in der Tat nicht, gehört aber wohl irgendwie doch dazu. Wenn man eben nicht die Dinge so macht, wie es die Liebste will, dann muss man doch mit Konsequenzen rechnen.“ Sie nickte. „So siehst du das? Das erleichtert mich, denn vorläufig habe ich nämlich noch gar nicht die Absicht, dich davon zu befreien. Nach meiner Meinung solltest du ihn schon brav weiterhin tragen. Trotzdem kann natürlich passieren, dass ich dich trotzdem mehr oder wenig abmelke und entleere, wenn auch nicht unbedingt so, wie du es dir wünschst oder es früher gewöhnt warst.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. „Aber das machst du doch nur, um eine Sauerei zu verhindern, wenn ich dann mal von selber aus-fließe“, meinte ich. Andrea nickte. „Ja, deswegen auch, aber nicht nur. Ein ganz klein wenig Vergnügen kann ich dir damit doch auch vermitteln.“ Sie lächelte verschmitzt. „Sehr viel ist das aber nicht“, musste ich doch zugeben. „Nun sei doch damit einfach zufrieden. Mehr kannst du doch beim besten Willen nicht erwarten! Deswegen hast du doch den Verschluss. Es soll mehr nach meinen Vorstellungen gehen, weniger nach deinen, was ja nur sinnvoll ist.“

So saßen wir also beide noch längere Zeit draußen und genossen die nachlassende Wärme. „Glaubst du, dass Peter und Klaus auch so zufrieden sind mit dem, was ihre Frauen so mit ihnen machen wie ich?“ fragte ich dann irgendwann. Andrea nickte. „Ja, meistens schon. Klar, überall gibt es mal wieder Dinge, mit denen der Partner – oder auch die Partnerin – nicht ganz glücklich ist. Schließlich ist die Ehe ja wohl ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Das ist bei dir doch auch nicht anders. Ich meine, wenn dein Popo mal wieder so richtig eine strenge Tracht bekommt, bist du auch nicht sonderlich glücklich. Du sagst es zwar fast nie, aber verheimlichen kannst du es auch nicht, obwohl es doch ab und zu nötig ist.“ „Bei dir aber auch“, meinte ich sofort. „Das habe ich auch gar nicht bestritten“, lachte meine Frau. „Und ich bekomme in der Regel dann ja auch meinen Teil.“ „Also wenn man uns hier so reden hört, muss doch jeder annehmen, wir würden uns ständig und nahezu bei jeder Gelegenheit den Popo verhauten und röten“, meinte ich lachend. „Nee, zum Glück ist das ja nicht so, obwohl es sich ja wirklich so anhört. Es gibt nämlich noch andere Möglichkeiten… Dennoch möchte ich auf die richtige Anwendung von Rohrstock oder Gerte eher ungerne verzichten.“ Offensichtlich dachte Andrea wohl gerade daran, dass bei mir ja noch ein paar Striemen ausstanden. Aber sie hatte ja immerhin beschlossen, sie mir erst morgen zu verabreichen.

Lange dauerte es nicht mehr und wir machten uns dann auf den Weg ins Bett, wobei mir jetzt wieder fast siedend heiß einfiel, was sie noch mit mir vorhatte. Im Bad, sie saß auf dem WC, schaute sie mich an und sah mir ganz offensichtlich deutlich an, was gerade in meinem Kopf vor sich ging. „Du siehst nicht gerade so aus, als würdest du dich darauf freuen, was ich gleich mit dir vorhabe. Dabei liebst du doch den Gummischlafsack.“ „Das ist ja auch gar nicht, was mich etwas beunruhigt“, musste ich nun zugeben. „Mehr Gedanken mache ich mir e-her, was du so drum herum mit mir vorhast.“ „Könnte durchaus berechtigt sein“, gab sie dann langsam zu und lächelte mich an. „Soll das jetzt wirklich bedeuten, ich muss mir Sorgen machen?“ fragte ich leicht bestürzt. „Tja, so ganz genau kann ich dir das nicht sagen, weil ich es selber noch nicht weiß.“ Sie stand auf und machte mir Platz. „Auf jeden Fall solltest du dir für heute Abend nichts mehr vornehmen.“ In aller Ruhe putzte sie sich die Zähne, während ich dasaß und mein Geschäft erledigte. „Was glaubst du denn, was ich mit dir anstellen könnte?“ fragte Andrea, als sie fertig war. „Oder fällt dir zum Glück zu diesem Thema nichts ein?“ Oh doch, mir war eine Menge eingefallen, was ich jetzt lieber nicht verreit, um sie nicht noch auf Ideen zu bringen. „Ich sage mal besser nichts…“ Meine Frau lachte. „Aha, da hat jemand Angst, weil ich das vielleicht in die Tat umsetzen könnte. Nun gut. Ist auch egal.“ Lächelnd verließ sie das Bad und verschwand schon im Schlafzimmer. Ich hatte es gar nicht so eilig, ihr zu folgen.

Als ich dann hinterherkam, sah ich bereits den Gummischlafanzug auf meinem Bett ausgebreitet. Andrea stand abwartend in ihrem neckischen Baby Doll daneben. Wollte sie bereits jetzt aufreizend wirken? Seufzend ergab ich mich in mein Schicksal und stieg nun in den Schlafsack hinein. Arme und Beine kamen in die entsprechenden Tüllen, waren damit schon einmal sicher untergebracht. Kaum lag ich dort, wurde noch einmal alles genau überprüft. Als Andrea nun zufrieden war, schloss sie den langen Reißverschluss. Bereits jetzt wurde mir warm und der doch vorhin so fein bearbeitete Hintern tat schon etwas weh allein vom Liegen. Nun war der Reißverschluss geschlossen, dass nur noch mein Kleiner im Käfig herausschaute. Was sollte denn das nun werden? „Hast du eine Vorstellung, was ich damit jetzt machen kann?“ fragte meine Liebste mich. „Dir fällt doch bestimmt dazu etwas ein. Und vielleicht kann ich das dann sogar in die Tat umsetzen.“ Mit leicht gespreizten Schenkeln stand sie neben mir und ließ mich das Geschlecht sehen. Tatsächlich fiel mir etwas ein. „Wie wäre es, wenn du meinen Kleinen so an wenig an deiner…. Spalte… reiben würdest…“ „Also das würde dir gefallen? Obwohl du doch da-von nichts haben wirst und auch nicht spürst? Na, meinetwegen.“ Und schon kletterte sie zu mir aufs Bett und schwang sich über meinen Unterleib. Kurz darauf hatte sie ihre heiße Spalte genau an der richtigen Stelle platziert und senkte sich nieder.

Nur wenig später spürte ich die Hitze, die von dort ausging. Eine Weile saß sie dort und der Kleine steckte trotz Käfig ein Stückchen dort in ihr. Ganz langsam begann sie mir ihre Bewegungen, rieb sich quasi selber dort. Das schien ihr sichtlich und hörbar zu gefallen. Mit geschlossenen Augen saß sie da und rieb sich immer mehr. Ich könnte spüren, wie ihr heißer Saft mehr und mehr auch in meinen Käfig eindrang, quasi meinen Lümmel badete. Ansonsten konnte ich absolut nichts machen, alles nur ausgiebig betrachten. Es sah für mich ganz so aus, als könnte meine Süße sich auf diesem Wege einen Höhepunkt verschaffen. Und je länger es so gemacht wurde, umso näher kam sie tatsächlich ihrem Ziel. Als es dann soweit war, sank sie auf mir zusammen, streckte sich aus. Noch immer steckte ich ein kleines Stückchen in ihrer Spalte, ruhte sich eine Weile aus. dann lächelte sie mich an und dann kam auch noch das, was ich die ganze Zeit gehofft hatte. Sie drehte sich um und präsentierte mir nun ihre nasse, rote Spalte. Damit kam sie immer näher und schon konnte ich ihren erregenden Duft tief einatmen, was meinen Kleinen heftig zucken ließ. „Ach, der arme Kleine! Wie gerne wäre er jetzt frei.“ Dann drückte sie ihren Schlitz auf den Mund und begann selber, den kleinen Kerl bzw. nur den Käfig abzulecken, während ich ganz vorsichtig das gleiche bei ihr tat. Oh, wie ich das jetzt genoss, zusammen mit dem kuschlig warmen Schlafsack. Ganz gründlich reinigte ich sie von allen Spuren. Als ich dann fertig war und sie es merkte, legte sie sich neben mich, lächelte mich an und meinte: „Du weißt schon, dass du es eigentlich nicht verdient hattest.“ Ich nickte nur stumm, immer noch ihren Geschmack auf der Zunge. „Na gut, dann schlaf schön. Wer weiß, was morgen noch kommt.“ Sie verschwand unter ihrer Decke und ich lag da, brauchte ziemlich lange, bis ich endlich einschlief.
222. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 22.09.21 20:45

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, konnte ich sehen, dass meine Liebste noch schlief. So konnte ich nicht aufstehen und schon unser Frühstück herrichten. Ich würde warten müssen, bis Andrea von selber aufwachte, denn wecken wollte ich sie auf keinen Fall. Bevor sie sich gestern unter ihre Decke gekuschelte hatte, wurden mir noch die drei breiten, zu diesem Schlafsack gehörigen Riemen fest umgelegt und zugeschnallt, sodass ich mich wirklich nicht rühren konnte. Einerseits fand ich das ja immer ganz toll, jetzt allerdings weniger, weil ich eigentlich auch dringen zum WC musste. Meine übervolle Blase meldete sich heftig. Lange konnte es nicht mehr dauern und ich würde für eine Überschwemmung sorgen – nur allerdings nicht im Schlafsack. Wenn würde wohl passieren, wenn ich meine Süße nun aufwecken würde… Zumal wir heute beide nicht arbeiten mussten. So lag ich also da und dachte drüber nach. Hin und wieder rührte Andrea sich, schien aber noch immer nicht wirklich aufzuwachen. Mit einiger Mühe konnte ich wenigstens sehen, wie spät es war. Nein, das konnte nicht sein! Sollte es tatsächlich schon nach 9 Uhr sein?! Dann schoss mir auch noch durch den Kopf, dass Andrea irgendwas von einem Besuch gemurmelt hatte, wobei ich – mal wieder nicht richtig – zugehört hatte. Wer sollte denn, verflixt nochmal, wann heute kommen. Es fiel mir nicht mehr ein. Und dann klingelte es an der Haustür! Neben mir erscholl ein dumpfes Murmeln: „Bernd, mach mal auf. Das wird Corinna sein…“ Mehr kam jetzt nicht. „Andrea, ich kann gerade nicht.“ „Dann hör auf, an dir herumzuspielen und mach die Tür auf!“ Das kam schon deutlich heftiger. „Ich sagte doch, ich kann nicht. Ich stecke doch noch immer in meinem Schlafsack.“ Ein verwuschelter Kopf erschien unter der Bettdecke, beäugte mich mit halbgeschlossenen Augen. Dann kam: „Oh Mist, das hatte ich vergessen!“

Mühsam schwang Andrea sich aus dem Bett und stapfte zur Tür. Ich konnte hören, wie sie aufschloss, ihre Schwester hereinließ und zu hören bekam: „Oh, guten Morgen. Wie siehst du denn aus? Habe ich euch etwa geweckt?“ „Mhmm“, bekam sie zu hören. Dann kamen beide(!) Frauen zurück ins Schlafzimmer, Corinna mit einer Tüte frischer Semmeln in der Hand, deren Duft mir gleich in die Nase stieg. „Es wird noch eine Weile dauern, bis wir frühstücken können“, kam von Andrea, die noch einmal gähnte. „Er muss hier noch ein paar Dinge erledigen“, ergänzte sie noch und schwang sich auf mein Bett, kam mit ihrer Spalte näher zu meinem Kopf. „Oh, lass dich nicht aufhalten. Du weißt doch, dass ich mir das immer gerne anschaue. Und vielleicht darf ich ja nachher auch mal…“ Mir wurde keine Möglichkeit für einen Protest gegeben, denn schon bekam ich die Spalte meiner Frau aufgedrückt. Von oben her schaute sie mich an, grinste und meinte: „Dann mal los, mein Liebster. Mach dich an die Arbeit.“ Mehr musste sie jetzt wirklich nicht sagen, zu genau wusste ich Bescheid, was von mir erwartet wurde. Dazu gehörte unter anderem auch, dass ich dort fleißig meine Zunge umherwandern ließ, um neben den sexuellen Resten auch weitere „Reste“ aufzunehmen hatte. Damit war ich einige Zeit beschäftigt, während die beiden Frauen sich unterhielten. „Weißt du“, kam dabei von Andrea, „Bernd war gestern nicht ganz brav und ich darf ihm noch vor dem Frühstück mit dem Teppichklopfer – er müsste noch draußen auf dem Tisch liegen – ein paar Klatscher auftragen. Du könntest ihn ja schon einmal holen, während er sich hier gerade noch Mühe gibt.“ „Darf ich das vielleicht für dich erledigen?“ fragte Corinna, während sie schon aufstand. Nein, darfst du nicht, hätte ich am liebsten gesagt. „Na klar, er wird sich bestimmt freuen, bereits am frühen Morgen so aufmerksam von dir bedacht zu werden“, kam gleich von meiner Frau. So bekam ich noch mit, dass Corinna loszog und wohl den Teppichklopfer holte, während Andrea es sich richtig gemütlich auf meinem Gesicht mach-te.

Als ihre Schwester wenig später zurückkam, dauerte es nicht mehr lange und meine Frau stieg ab, sodass ich besser atmen konnte. Bevor ich nun auch noch den geringsten Protest beginnen konnte, drehten die beiden Frauen mich auf den Bauch. „Hat er die ganze Nacht so gelegen? Ich meine, mit dem Kleinen draußen?“ fragte Corinna dabei. „Klar, ich habe ihn gestern Abend noch gebraucht…“ „Ach ja? Und wie?“ wollte Corinna gleich wissen, die sich das offensichtlich nicht so gut vorstellen konnte. „Na, ich habe mit ihm an und in meiner Spalte gerieben. War ein echt geiles Gefühl… „Das kann ich mir vorstellen“, lachte ihre Schwester. Nun lag ich entsprechend bereit für das, was ja noch kommen musste und Corinna griff nach dem Teppichklopfer. „Gib ihm jetzt bitte auf jede Seite fünf Klatscher. Und du brauchst auch nicht besonders zärtlich zu sein. Schließlich mildert das dicke Gummi doch einiges ab. Er soll es ja auch spüren, sonst hat es keinen Lerneffekt.“ „Oh, also das mache ich doch gerne“, kam von Corinna und schon klatschte der Teppichklopfer auf die eine Seite. „Ist das so in Ordnung?“ fragte sie danach. „Nee, darf ruhig etwas mehr sein“, meinte meine Frau. „Fang gleich noch einmal von vorne an. Dieser hier gilt nicht.“ Dass Corinna das gefiel, musste mir niemand erklären. Der nächste Hieb war dann auch tatsächlich heftiger und fand Zustimmung bei meiner Liebsten, bei mir deutlich weniger. Aber wen interessierte den das. Auf diese Weise bekam ich nun auf jede Hinterbacke die geplanten fünf Hiebe aufgezogen. Natürlich war ich froh, als es erledigt war. Schnaufend und mit ziemlich brennenden Hintern lag ich da. „Hast du gemacht. Ich hätte es nicht besser gekonnt“, meinte Andrea zu ihrer Schwester. „Ich weiß“, lachte sie, „findet mein Mann auch immer.“ Nun mussten beide lachen, weil sie natürlich genau wussten, dass dem nicht so war. „Und jetzt?“ fragte sie. „Ich werde mich anziehen und Bernd kann sich noch ausruhen. Ist ja für ihn doch immer ziemlich anstrengend, wenn ich ihn – oder in diesem Fall du – so liebevoll behandelt habe. Da braucht er noch ein paar Minuten Ruhe.“

Jetzt konnte ich also sehen, wie Andrea ihr Baby Doll ablegte und kurz im Bad verschwand. Corinna blieb bei mir. Kaum waren wir alleine, kam sie grinsend nahe zu mir und meinte: „Na, Süßer, noch ein kleiner Nachschlag gefällig? Ich kann dir gerne noch ein paar mehr geben. Du brauchst es nur zu sagen.“ Ich wagte nicht, das „Angebot“ abzulehnen. So nickte ich und meinte: „Vielleicht noch zwei… auf jede Seite…?“ „Ach, mehr nicht? Also dafür fange ich doch nicht an. Ich denke, es können ruhig noch einmal fünf sein. Das hältst du schon aus.“ Und bevor ich protestieren konnte, kamen die von ihr vorgesehenen Fünf extra. Corinna war gerade fertig damit und stand wieder ganz unschuldig da, als Andrea zurückkam. Grinsend stand sie da und meinte: „Habe ich das gerade richtig wahrgenommen? Du hast ihn mit weiteren fünf beglückt?“ „Ja, das habe ich“, kam von ihrer Schwester. „Er hat mich förmlich angebettelt.“ „Ja, so ist mein Mann. Kann nie genug bekommen. Ist schon in Ordnung. Aber ich denke, jetzt sollten wir ihn auspacken, damit er duschen kann. Wird sicherlich nötig sein.“ Sie rollten mich zurück auf den Rücken, was meinem Popo nicht sonderlich gut gefiel. Dann öffneten sie den langen Reißverschluss. „Puh! Riecht ein klein wenig streng“, hieß es dann, als ich mühsam herauskletterte. „Nimm ihn mit. Kannst ihn gleich ausspülen und draußen aufhängen“, hieß es noch, als ich fertig war. So nahm ich das ziemlich schwere Teil mit und spülte es in der Dusche gründlich aus. die Ladys gingen bereits in die Küche, wie ich mitbekam. Dann brachte ich – immer noch natürlich völlig nackt – den Schlafsack auf die Terrasse, wo ich ihn zum Trocknen aufhängte. Jetzt beeilte ich mich, unter die Dusche zu kommen. Lange blieb mir nicht, sonst gäbe es garantiert den nächsten Anpfiff von Corinna oder Andrea. Da mir nichts zum Anziehen hingelegt worden war, ging ich nach dem Abtrocknen so nackt in die Küche. Beide Frauen schauten mich neugierig an. „Ah, das ist doch immer wieder ein wunderbarer Anblick. Ein nackter Mann mit weggeschlossenem, unbenutzbarem Lümmel am Morgen. Da werde ich doch immer richtig wach“, ließ Andrea hören. „Lass dich mal anschauen, mein Liebster“, hieß es dann zu mir, was bedeutete, ich solle mich vor ihr von allen Seiten präsentieren, wobei es hier wohl am meisten um den roten Hintern ging. „Wow, hast du wirklich gut gemacht“, wurde Corinna nun auch noch gelobt.

„Und wie fühlt es sich für dich an?“ wurde ich noch gefragt, wobei wahrscheinlich niemand meine Antwort so wirklich wissen wollte. „Ja, hat sie wirklich gut gemacht“, gab ich etwas widerwillig zu. „Besser als ich? Soll das heißen, sie darf es öfter machen?“ fragte Andrea gleich nach. Tja, was sollte ich denn jetzt sagen… Beide mögliche Antworten waren ja wohl gleichschlecht. Also versuchte ich es mal diplomatisch. „Das, meine Liebste, darfst du ganz alleine entscheiden.“ „Feigling“, lachte Corinna. „Er wagt nicht, zuzugeben, dass ich es vielleicht besser gemacht habe als du“, meinte sie zu ihrer Schwester. „Ja, den Eindruck habe ich auch. Okay, wir werden sehen. Wenn du nicht da bist, muss er sich ja wohl mit mir zufriedengeben. Möchtest du dich vielleicht setzen oder lieber im Stehen frühstücken?“ kam nun. „Wen ich darf, würde ich lieber sitzen“, gab ich zu. „Okay, dann aber stillsitzen und kein Herumgehampel.“ Vorsichtig setzte ich mich und fast sofort bereute ich meine Entscheidung, weil ich erst jetzt so richtig spürte, wie gut es Corinna wirklich gemacht hatte. Kaum saß ich, hieß es noch von Andrea: „Deinen Kaffee wirst du dir wohl selber holen müssen.“ Mist, also noch einmal aufstehen und zur Kaffeemaschine gehen. Das war doch von den beiden geplant! Kaum hatte ich mir den Becher gefüllt, kam wieder die mühsame Prozedur des Hinsetzens. Bereits jetzt war mir klar, dass würden beide Frauen garantiert ausnutzen und mich mehrfach aufstehen lassen. Und so kam es dann auch, weil sie offensichtlich so großes Vergnügen daran hatten, mich wenigstens beim Hinsetzen zu beobachten. Auf diese Weise kam ich nur recht mühsam auch zu meinem Frühstück.
223. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 26.09.21 19:02

Währenddessen plauderten die beiden Damen angeregt über ein Thema: Sex mit dem eigenen Mann, obwohl er verschlossen ist. Ich gab mir große Mühe, das Gespräch zu verfolgen. „Das, was du gestern mit ihm gemacht hast, mag ja ganz schön und gut sein“, kam jetzt von Corinna. „Aber war es denn für dich so richtig befriedigend? Auch wenn du, wie du mir gesagt hast, einen Höhepunkt hattest?“ „Na ja“, kam nun von Andrea, „den Lümmel so richtig tief in mir drin wäre natürlich bedeutend besser. Aber du willst doch jetzt etwa nicht, dass ich ihn da wieder heraushole? Das ist doch danach wieder viel zu viel Gefummel.“ Corinna schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das wäre mir auch viel zu umständlich. Stattdessen habe ich aber etwas anderes gefunden und auch schon ausprobiert. Dabei hast du wie üblich den großen Genuss und Bernd leider nicht so viel. Aber das hat er sich ja wohl auch selber zuzuschreiben. Schließlich trägt er doch wohl mit voller Absicht diesen schicken Käfig.“ Beide Frauen grinsten mich an. „Klar, allein der Anblick jedes Mal gefällt mir immer besser. Aber nun sag schon, was hast du denn Neues.“ Corinna stand kurz auf und holte ihre Handtasche und kam damit in die Küche. Dort holte sie ein durchsichtiges Silikonteil hervor, welches im ersten Moment nur wie ein normales Spielzeug für Frauen aussah. Andrea nahm es in die Hand und betrachtete es genauer. „Und das soll funktionieren?“ Ihre Schwester nickte. „Ja, das tut es. Schau, man kann es über dein Ding im Käfig ziehen und dann benutzen. Es kommt über den Beutel und sitzt direkt auf dem verschlossenen Kleinen, steht wunderbar aufrecht ab. Und… er hält deutlich länger…“ Jetzt warf meine Frau mir einen Blick zu und meinte: „Na, mein Süßer, dann komm doch mal her und lass es uns von meiner Schwester vorführen.“ Ich stand auf und stellte mich zwischen die beiden an den Tisch, sodass Corinna nun die Möglichkeit hatte, mir dieses Silikonteil anzulegen bzw. über dem Käfig zu befestigen.

Offenbar hatte sie das schon einige Male geübt, denn es ging recht schnell. Nun also war der Kleine samt Käfig in dem hohlen Silikonlümmel untergebracht und unten mit dem Ende über meinen Beutel gelegt, konnte nicht abrutschen oder sonst wie verloren gehen. Steif ragte das geaderte Teil nun von mir ab, wie früher mein eigener Lümmel. „Und, was hältst du davon? Möchtest du es gleich ausprobieren?“ Corinna grinste und meine Frau meinte: „Am liebsten ja. Aber… nee, kann ich nicht machen…“ „Ach nein? Und warum nicht? Was hindert dich? Bernd hat bestimmt auch nichts dagegen. Und wenn schon… wen interessiert denn das.“ Andrea schaute ihre Schwester, dann mich an und nickte. „Also gut. Dann werde ich jetzt eine Runde reiten.“ „Hey, was für eine wunderbare Idee. Und ich werde dabei zuschauen.“ Na, das war ja wohl völlig klar. Andrea stand auf, nahm mich bei der Hand und zog mich nach draußen auf die Terrasse. „Bei solch einem schönen Sonnenschein muss man doch einfach einen Ausritt machen“, erklärte sie mir. „Gell, mein geiler Hengst!“ Kurz nahm sie mich in den Arm, küsste mich und drückte sich dabei den neuen Freund an den eigenen Bauch. „Mmhh, er fühlt sich gut an.“ Jetzt streifte sie ihren Slip ab, den sie unter dem Rock trug. „Komm, leg dich auf die Liege hier.“ Ich gehorchte und der Lümmel stand steif und aufrecht da. Noch einmal betrachtete sie ihn und meinte sie Corinna: „Magst du ein klein wenig „Vorarbeit“ leisten?“ Ihre Schwester nickte, kniete sich neben die Liege und begann das Silikonding abzulecken und kurz verschwand es dabei auch in ihrem Mund, kam völlig nass wieder zum Vorschein. Jetzt kniete Andrea sich über mich und dann senkte sie den Schoß – den Rock hatte sie angehoben, damit wir alles genau verfolgen konnten – so wieder nach unten, dass die Spitze gerade zwischen ihren Lippen steckte. Dann wartete sie einen Moment, schien allein diese Berührung aber schon sehr zu genießen. Dann, ganz langsam, ließ sie ihn in sich hineingleiten.

Begleitet wurde das alles von einem wohligen Stöhnen. Wie ich vorher gesehen hatte, war dieser Silikonlümmel deutlich kräftiger als mein eigener Lümmel, was Andrea sicherlich sehr gut gefiel. Dann – wahrscheinlich viel zu schnell – saß sie auf meinem Schoß und hatte ihn komplett in sich. „Wow! Der steckt jetzt aber verdammt tief in mir! Ich… ich glaube… ich kann ihn da… an meinem Muttermund spüren…“ „Dann hat er genau die richtige Länge“, meinte Corinna. „Und wie fühlt er sich an?“ „Geil… total geil…“, flüsterte Andrea nun. Immer noch saß so still da und genoss den Eindringling. „Oh, das wird noch besser, wenn du deinem Hengst gleich richtig die Sporen gibst“, meinte Corinna. „Jedenfalls war es bei mir so…“ Und tatsächlich dauerte es nicht lange und Andrea begann mit den notwendigen Auf und Ab-Bewegungen. Ich spürte nur sehr wenig davon. Erst langsam und vorsichtig, aber zunehmend mehr und heftiger bewegte meine Frau sich nun dort, begann immer mehr einen heftigen Ritt. Wieder und wieder rammte sie sich regelrecht den Lümmel in den Leib. Dabei wurden auch die Geräusche – Stöhnen, keuchen, Schnaufen – auch immer lauter. „Langsam, treib es nicht zu weit!“ warnte ihre Schwester jetzt. „Mach es langsam, dann hast du mehr davon. Er hält doch sehr viel mehr aus…“ Ich konnte nicht feststellen, ob meine Frau das überhaupt wahrnahm. Aber immerhin wurden die Bewegungen tatsächlich etwas langsamer. Außerdem schien sie sich auch schon einem Höhepunkt zu nähern. Das blieb auch Corinna nicht verborgen und zusätzlich bremste sie ihre Schwester auch noch. „Langsam… du hast genügend Zeit“, kam noch. Kurz drückte sie die Frau auf mich, ließ sie dort pausieren. Ziemlich heftig keuchend saß sie nun da und schaute mich mit leicht verschleierten Augen an. „Es… es ist… der Wahnsinn…“, kam dann langsam. „So… so habe ich es… schon lange… nicht mehr… erlebt.“ „Ach nein? Wann hast du ihm denn das letzte Mal den Käfig abgenommen, um ihn zu reiten?“ fragte Corinna. Ich brauchte nicht auf Andreas Antwort zu warten. So konnte ich gleich sagen: „Nicht einmal… seitdem sie mich verschlossen hat…“ „Na dann erklärt es sich ja auch. Da muss man als Frau doch Nachholbedarf haben. Aber ich nehme doch mal an, du hast es dir sonst schon von ihm besorgen lassen…?“ Andrea nickte. „Natürlich! Was glaubst du denn!“ kam nun fast protestierend. „Ist ja gut“, lachte ihre Schwester.

Nun sah meine Liebste still auf mir, schaute mich an und fragte: „Wie findest du das? Ja, ich weiß, dass du wohl nichts davon spüren kannst.“ „Nee, nur dein Gewicht“, grinste ich. „Hey, sei nicht so frech! Aber ich weiß schon, was du meinst. Ist in Ordnung. Und sonst, an deinem Lümmel? Spürst du da was?“ Ich schüttelte den Kopf. „Fein, das freut mich“, lachte Andrea. „Dann kann ich ihn hier ja in Zukunft öfters benutzen… und du darfst ihn dann immer ablutschen. Ich weiß doch, wie gerne du das mit so einem Männerlümmel machen willst.“ Sie grinste, als ich das Gesicht verzog. Natürlich wusste sie nur zu genau, dass genau das Gegenteil der Fall war. Einen Moment zuckte ich zusammen. Wollte sie mich vielleicht auf diese Weise dazu bringen, das zu trainieren, damit ich das auch in echt machen würde? Wundern würde mich das ja nicht! Jetzt hatte ich den Eindruck, dass sie mir ansehen konnte, was ich gerade dachte. „Wäre das wirklich so schlimm?“ kam leise hinterher. „Ein Mann muss eben das tun, was seine Liebste von ihm verlangt“, kam nun auch noch von Corinna, die wohl das gleiche dachte. „Daran arbeiten wir ja noch“, lachte Andrea und begann erneut mit ihrem Bewegungen. „Aber ich glaube, die Pause für meinen Hengst war lang genug. Jetzt geht es zum Endspurt!“ Und schon wurde es schneller und heftiger, jetzt bis zum Ziel, bei dem sie auf mir liegend zusammensank und sich nur langsam erholte. Corinna, immer noch neben uns, meinte allerdings schon sehr bald: „Absteigen und umdrehen, damit dein „armes Reittier“ vielleicht doch noch ein klein wenig Genuss hat.“ Etwas mühsam gelang es Andrea und schon streckte sie mir ihre rote, völlig nasse und verschleimte Spalte entgegen, die ich nun vorsichtig und zärtlich ausschleckte, um alle Spuren zu beseitigen. Irgendjemand er beiden Frauen kümmerte sich gleichzeitig um das neue Prachtstück, welches natürlich immer noch prächtig dastand, was ja wohl absolut kein Wunder war. Dabei hörte ich von Corinna: „Es gibt ihn auch in anderen Formaten… und sogar mit kräftigen Noppen drauf… Ich meine, wenn du mal was richtig Kräftiges willst…“

„Mmmh… schön…“, ließ Andrea nun vernehmen. Allerdings ging daraus nicht hervor, was sie wirklich davon hielt. Aber spätestens wenn sie wieder richtig klar wäre, würde sich das ändern. Momentan schien sie kein ernsthaftes Interesse daran zu haben. „Ich lasse ihn dir übrigens hier. Mein eigener Freund liegt zu Hause“, grinste Corinna. „Ach ja? Das ist aber nett“, kam nun schon deutlich wacher von meiner Frau. „Ich dachte mir, dass du ihn sicherlich ganz gut gebrauchen kannst“, sagte ihre Schwester und lachte. „Oder hattest du bereits daran gedacht, ihn wieder freizugeben?“ „Ich? Nein, auf keinen Fall. Geht doch auch so ganz wunderbar. Wer weiß, was passiert, wenn er wieder ohne ist… Aber ich denke, du willst es bei deinem Mann auch nicht ändern, oder?“ Corinna schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich. Das würde alles nur verkomplizieren.“ Die ganze Zeit hatte ich ihre Spalte nach besten Kräften gereinigt. „Bist du jetzt vielleicht endlich fertig? Schließlich habe ich nicht den ganzen Tag Zeit!“ Sie schaute mich an und stand nun auf. Schnell griff sie nach ihrem Slip, hielt ihn mir hin und meinte: „Dir ist hoffentlich klar, was mit dir passiert, wenn ich dort nachher einen Fleck finde.“ Et-was erschrocken nickte ich, war mir aber sicher, dass es nicht passieren würde. Dazu hatte ich viel zu gründlich gearbeitet. „Und du könntest dich auch endlich mal anziehen“, bekam ich nun auch noch zu hören. „Wie läuft du überhaupt vor meiner Schwester rum!“ „Na, nun sei mal nicht so streng mit ihm. Bisher hatte Bernd doch noch gar keine Möglichkeit, sich anzuziehen.“ „Aber deswegen muss er doch jetzt auch nicht mehr so rumbummeln. Er hätte sofort aufspringen können, um sich anzuziehen.“ Corinna lachte. „Und dann mit dem Ergebnis, dass du damit auch nicht zufrieden wärest“, kam noch. „Okay, einverstanden“, meinte meine Frau. „Na, Süßer, dann komm mal mit, damit du was zum Anziehen bekommst.“

Jetzt erhob ich mich und folgte meiner Frau ins Schlafzimmer, wo sie aus dem Schrank mein Hosen-Korselett hervorholte. „Los, anziehen!“ hieß es gleich und ich bemühte mich dort hinein, was mit dem roten Hintern nicht ganz einfach war. Sorgfältig wurde es geschlossen und dann kam der Reißverschluss. „Ich nehme mal zu deinen Gunsten nicht an, dass du auf die dumme Idee kommst und es dir ausziehst, oder? Dann müsste ich wohl was dagegen tun. „Nein, da brauchst du keine Bedenken zu haben“, wagte ich zu sagen. „Fein, dann nimm noch gleich diese Miederhose. Damit hast du nämlich noch mehr Schwierigkeiten.“ Andrea hielt mir die eine, so ganz besonders enge Hose hin, damit ich einstieg. Sie presste sowohl meine Hinterbacken wie auch den Bauch kräftig zusammen, was mich schwerer atmen ließ. „Könnte es sein, dass Bernd unbedingt etwas abnehmen müsste?“ fragte Corinna, die natürlich die ganze Zeit zugeschaut hatte. „Ist schon möglich“, meinte Andrea und betrachtete mich jetzt etwas nachdenklich. „Meinst du echt?“ fragte sie noch nach. „Na ja, wenn ich sehe, wie eng die Miederhose anliegt…“ „Ach so. nein, sie ist eine Nummer kleiner als er eigentlich trägt. Deswegen sieht es so aus. Ich finde es immer besonders erregend, wenn er sie anzieht, besonders nachdem sein Popo einiges zu spüren bekommen hatte. Weißt du, das erinnert ihn immer besonders lange an mich. So vergisst er mich nicht so leicht.“ „Oh, das ist eine wunderbare Idee. Vielleicht kann ich meinen Mann auch dazu überreden.“ „Ich denke, er mag keine solche Wäsche“, fragte Andrea erstaunt. „Hat er sich geändert?“ Corinna schüttelte den Kopf. „Nö, er nicht, aber ich.“ „Und was heißt das?“ „Ganz einfach. Er zieht sie immer dann an, wenn ich darauf bestehe. Und da gibt es doch diese wunderbaren Einmalschlösser. Dann kommt er nicht wirklich auf die Idee, er können sie außerhalb des Hauses ablegen und erst wieder anziehen, wenn er zurückkommt. Das hat er ganz am Anfang einmal gemacht, wurde aber dummerweise von mir erwischt. Jetzt macht er das nie wieder.“ „Und wie hast du ihn davon überzeugt?“ wollte Andrea sofort wissen.
224. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 30.09.21 18:44

„Tja, das erste, was für ihn anfiel, war ein neuer, deutlich kleinerer Käfig. Er war ohnehin schon fällig, aber jetzt kümmerte ich mich darum. Damit wurde der Kleine noch fester verpackt, konnte sich nun wirklich kaum noch rühren. Das andere war, dass ich seinen Hintern jeden Morgen – immer bevor er diese schicke Miederhose anziehen musste, mit fünf Striemen auf jeder Seite „verzierte“. Dazu trat er noch vor dem Frühstück an, kam in die Küche, brachte brav das Stöckchen mit und bat auf Knien um seine fünf. Ich habe sie ihm natürlich gerne verabreicht.“ „Wieso kam er denn freiwillig? Eigentlich müsste er doch eigentlich eher dagegen protestieren und es ablehnen.“ „Oh, auf den Gedanken ist er gar nicht gekommen, jedenfalls hat er das nie gesagt. Ich hatte ihm nämlich gleich klargemacht, dass ich seiner Mutter verraten würde, was er da so ausgiebig getrieben hatte, bis ich ihm den schicken kleinen Käfig verpasst habe. Tja, und diese Idee gefiel ihm gar nicht. Denn bereits frü-her war seine Mutter diejenige gewesen, die wesentlich strenger war als sein Vater.“ „Weiß sie denn jetzt, dass er solche Wäsche trägt?“ „Aber natürlich. Du darfst nie vergessen, dass gerade die Mütter eine schier unerschöpfliche Quelle von Information über deinen Ehemann bzw. ihren Sohn ist. Und diese Quelle muss man als Frau unbedingt nutzen.“ Andrea schaute mich an und lächelte. „Gut zu wissen…“ „Ach komm, ich weiß doch längst, dass du das bereits gemacht hast – mit und ohne Bernd.“ Tatsächlich hatte Corinna vollkommen Recht. Denn wirklich hatte meine Süße sich so einige Information über mich dort besorgt. „Bist du jetzt endlich fertig?“ fragte sie mich, obwohl sie die ganze Zeit zugeschaut hatte, was ich noch anzog. Ich nickte. „Ja, ich hoffe, du bist zufrieden.“ „Okay, geht so“, bekam ich zu hören.

Jetzt schaute sie mich von oben bis unten an. „Also ich muss sagen, dieser sozusagen „doppelte Panzer“ steht dir wirklich gut und hält dich wahrscheinlich auch prima in Form. Sollten wir wohl bedeutend öfter machen. Und ich denke, so eine anregende Nacht im Gummischlafsack scheint dir auch sehr gut zu bekommen. Jedenfalls muss ich sagen, ich habe ganz wundervoll geschlafen. Nicht wie sonst, wo jemand neben mir liegt und ziemlich herumwühlt.“ Meine Frau grinste mich an. „Nun tu doch nicht so, als hättest du das nicht gewusst. Meistens sage ich nicht, weil mir deine Nähe ja auch durchaus gefällt.“ Wenigstens bekam ich jetzt einen liebevollen Kuss. „Vielleicht kann man aber noch überlegen, wie man ihm die Nacht noch verfeinern kann“, meinte Corinna. „Ach ja? Und was stellst du dir darunter vor?“ „Na ja, es wäre doch zum Beispiel möglich, ihn abends mit einem kleinen Einlauf zu füllen, welches die ganze Nacht prima einwirken kann. Dann ist er morgens ziemlich gründlich entleert, wenn du noch zusätzlich kräftig nachspülst.“ Andrea nickte. „Ja, du hast Recht. Kann ich mal drüber nach-denken. Da fällt mir schon eine ganz besonders feine Flüssigkeit ein.“ „Zusätzlich kannst du abends noch ordentlich was trinken. Da du ohnehin wohl meistens nicht auf eine kleine Vorbereitung für eine ruhige Nacht verzichten magst – mache ich nämlich auch und es gefällt meinem Liebsten – und dann sehr viel leichter auf seinem Gesicht Platznehmen kannst, bekommt er noch eine zusätzliche „Vergünstigung“, so ganz direkt…“ Meine Frau nickte. „Aber das mache ich ja ohnehin schon, im gegenseitigen Einverständnis…“ Inzwischen waren wir aus dem Schlafzimmer zurück in die Küche gegangen, wo noch die Reste vom Frühstück standen. Ohne auf eine Aufforderung zu warten, räumte ich gleich alles ab, während die Frauen sich wieder hingesetzt hatten.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte Corinna. „Oder hattest du noch nichts geplant?“ „Nee, eigentlich nicht. Du denn?“ Ihre Schwester nickte. „Klar, ich wollte mich mit Melissa in der Stadt treffen, ein wenig shoppen und so… Wollt ihr mitkommen?“ Ich wurde ohnehin nicht gefragt und so nickte Andrea gleich. „Eigentlich brauche ich ja gar nichts, aber trotzdem…“ Da ich jetzt fertig war und abwartend dastand, lächelte sie mich an und meinte: „Ich denke, du ziehst bitte deine Stiefel an. Man sieht sie ja unter der langen Hose nicht und außerdem haben wir die letzte Zeit dein Training ein wenig vernachlässigt.“ Betroffen schaute ich meine Frau an und fragte dann: „Muss das wirklich sein? Ich meine, es ist doch so warm draußen…“ „Er trägt wirklich Stiefel?“ fragte Corinna erstaunt. „Das wusste ich ja noch gar nicht!“ Ihre Schwester nickte. „Ist auch noch ziemlich neu und ich fand es einfach sinnvoll. Wenn mein Süßer schon Damenwäsche trägt, gehören doch wenigstens zeitweilig auch Stiefel dazu, wenn auch nicht unbedingt im Sommer.“ „Jetzt sagst du es ja schon selber“, meinte ich. „Wollen wir das hier jetzt ausdiskutieren, wobei doch völlig klar ist, dass du gar nicht gewinnen kannst? Die Folge ist doch nur, dass ich dich später doch wieder anständig züchtigen muss. Ist dir das lieber?“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Tja, dann bleibt dir wohl nichts anderes übrig als die Stiefel anzuziehen.“ Leise seufzend und innerlich ziemlich wütend zog ich los, diese Stiefel zu holen. Mit ihnen in der Hand kam ich zurück in die Küche. Neugierig schaute Corinna sie und mich an. Diese Stiefel waren schwarz und glänzten, hatten etwa 6 Zentimeter hohe Absätze. „Und darin kannst du laufen?“ kam jetzt sehr erstaunt. Ich nickte. „Ja, schon recht passabel“, erwiderte ich. „Trotzdem brauchst du einfach noch mehr Übung“, kam von Andrea. Beide Frauen schauten nun aufmerksam zu, wie ich in die hohen Schaftstiefel schlüpfte und den langen Reißverschluss zuzog. Als ich nun noch die Hosenbeine herunterzog, konnte man wirklich kaum sehen, was ich an den Füßen hatte. Nun machte ich ein paar Schritt, knickte weder um noch lief ich auffällig damit. „Fein, dann können wir ja losgehen. Wo wolltest du dich mit Melissa treffen?“ „Auf dem Marktplatz, dort am Brunnen.“ „Gut, das dürfte nicht so schwer sein.“

Und schon verließen wir das Haus, brauchten weiter aus den Handtaschen der Ladys auch nichts mitzunehmen. Wie ich wenigstens von Andrea wusste, verbargen sich dort immer einige Überraschungen. So hatte sie dort schon seit langem eine kleine, ausziehbare Reitgerte untergebracht, die sie hin und wieder auch benutzte, was mir deutlich weniger gefiel. Denn dieses „böse“ Teil hatte einen verdammt strengen Biss, was – ihrer Meinung – ab und zu dringend notwendig war, weswegen sie das Ding auch anwendete. Anfangs versuchte ich draußen eher vorsichtig und leise aufzutreten, um nicht jedem gleich zu verraten, dass ich hohe Absätze trug. Natürlich fiel es meiner Frau auf und sie meinte: „Kannst du bitte anständig laufen und hier keinen solchen Eiertanz veranstalten? Was sollen denn die Leute denken!“ Und was denken sie, wenn ich in hochhackigen Stiefeln laufe? Also ging ich ganz normal, sodass jeder das laute Stöckeln hören musste. „Geht doch“, kam lachend von Andrea. „Hast du schon einmal eine Frau gesehen, die so wie du gerade herumläuft? Ich nicht.“ „Vielleicht würde es Bernd leichter fallen, wenn er vollständig als Frau gekleidet ist. Ich meine, das habt ihr doch sicherlich schon drauf und gut geübt.“ „Oh ja. Natürlich. Zu Hause haben wir auch die komplette „Ausrüstung“ dafür. Na, dafür ist es nun wohl zu später.“ Zum Glück, dachte ich nur und ging weiter. So kamen wir weiter in die Stadt und somit auch in die Fußgängerzone, wo schon eine ganze Menge Betrieb war. Konnte ich mich hier nun besser verstecken, fiel weniger auf? Sicher war ich mir da ja nicht. Bisher hatte ich jedenfalls nicht den Eindruck, dass mich Leute besonders aufmerksam betrachteten. Als blieb ich ganz locker und lief neben meiner Frau und ihrer Schwester her. So kamen wir zum Marktplatz und dort zu dem großen Brunnen. Schon aus einiger Entfernung deutete Corinna auf eine mehr als auffällige Frau, weil sie nämlich komplett in schwarzes Gummi gekleidet war. „Schaut, da ist Melissa.“ „Die Frau dort im Gummi-Outfit?“ fragte Andrea erstaunt. „Ja, genau“, lachte ihre Schwester. „Sie liebt es, sich darin zu kleiden und so besonders aufzufallen.“ Ja, das tat sie in der Tat, wie wir feststellen konnten. Und wir waren nicht die Einzigen!

Denn auch andere Leute beäugten die Frau genauer. Hauptsächlich waren es wohl Männer, deren Frauen – wenn sie denn dabei waren – das weit weniger gut fanden. Das war ja wieder so typisch… Lächelnd betrachtete ich die Männer und ihre Frauen, wo es fast schon Zoff gab – nur wegen dieser Frau. Der eine oder andere Mann – er war garantiert allein unterwegs – sprach Melissa an, wie wir sehen konnten. Wahrscheinlich wollten sie die Frau in Gummi auch gerne noch berühren, was ihnen erlaubt wurde. Nur als jemand auch unter den Rock greifen wollte, wurde das abgelehnt. Ich betrachtete die Frau genauer und stellte fest, dass sie außer dem enganliegenden Kleid – die Brüste sowie die ganze Figur wurden sehr stark betont – auch noch Strümpfe oder Strumpfhose trug, dazu passende schwarze High Heels. Ach Corinna und Andrea schauten sich die Frau längere Zeit an, bis wir dann alle drei näherkamen. Erst nahezu im letzten Moment erkannte Melissa ihre Freundin und lächelte ihr zu. Nun kam sie näher und die beiden umarmten sich. „Du erregst hier aber ziemliches Aufsehen“, lachte Corinna und stellte uns vor. „Echt? Na ja, macht mir richtig Spaß. Schau doch mal, wie viele Männer hier jetzt einen Steifen in der Hose haben!“ „Pass lieber auf, dass dich keine der zugehörigen Ehefrauen erwischt. Wer weiß, was dann passiert…“ Melissa lachte. „Das habe ich schon alles hinter mir. Warum regt sich denn bei ihm hier nichts?“ Sie zeigte auf mich. „Das hat zwei Gründe“, kam gleich von Andrea. „Zum einen ist sein Kleiner in einem Käfig sicher untergebracht, und zum anderen trägt er sehr feste, enganliegende Miederwäsche.“ Jetzt wurde ich von der Frau noch aufmerksamer betrachtet. „Und das gefällt dir?“ fragte sie direkt heraus. „Aber du siehst doch gar nicht wie ein Transvestit aus…“ „Nee, das ist er auch gar nicht“, meinte meine Frau. „Na, vielleicht kommt das ja noch.“ „Hoffentlich nicht“, grinste Andrea. „Das heißt, ich mag schon, wenn er so gekleidet ist und es steht ihm auch wirklich sehr gut. Sein ganzes Verhalten und Benehmen ist schon ziemlich weiblich.“

Langsam wurde es für mich ziemlich peinlich, hier so in aller Öffentlichkeit darüber zu sprechen. Und das schien mir zumindest Melissa anzusehen. Denn plötzlich meinte sie: „Ich denke, wir müssen das wohl hier nicht weiter erörtern. Außerdem wollten wir shoppen gehen.“ Sie hakte sich nun ausgerechnet bei mir ein und meinte: „Dann komm mal mit, Süßer. Ich denke, wir werden schon etwas Hübsches für dich finden. Ich kenne da ein paar sehr interessante Läden. Außerdem habe ich das Gefühl, du magst richtig gerne, was ich anhabe. Stimmt das?“ Ich konnte nur zustimmend nickten. „Fein, denn dann darfst du mir nachher – wenn deine Frau nichts dagegen hat – ein klein wenig Spaß bereiten… da unter meinem Rock. Willst du schon mal fühlen?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre gummierten Schenkel bis hoch oben, wo sie sich ihre Beine trafen. Und dort stießen meine Finger auf kräftige und ziemlich wulstige, weiche und heiße Lippen, die natürlich auch unter Gummi lagen. Aber dazwischen war ein Schlitz, aus dem Nässe hervorquoll. „Oh, glaube nicht, dass du das warst. Nein, es waren die anderen Männer vorher…“ Einige Male bewegte sie nun meine Finger dort hin und her, steckte sie sogar ein klein wenig in den nassen Schlitz. Dann zog sie meine Hand zurück, hielt sie mir unter die Nase und meinte lächelnd: „Gefällt dir, was du riechst? Vielleicht schmeckt es dir sogar…“ Da bedeutete ja wohl, dass ich die Finger ablutschen sollte, was Andrea mit einem kritischen Blick bedachte, der auch Melissa nicht verborgen blieb. “Ach, nun seid doch nicht. Gönne es ihm doch auch mal was. Der arme Kerl weiß doch sonst gar nicht mehr, wie sowas schmeckt.“

„Ich habe doch gar nichts gesagt“, kam gleich von Andrea. „Nee, aber dein Blick reichte schon. Ich nehme mal an, du weißt genau, wie sehr dein Kerl hier auf Gummi steht und dann noch eine heiße Frau darin verpackt… Das musst ihn einfach heiß machen, selbst wenn man nichts sieht.“ Andrea grinste. „Allerdings, zumal er gerade erst die letzte Nacht in einem Gummischlafsack verbracht hat…“ „Aha, da schau her. So einer bist du also“, staunte die Frau. „Und dabei schaust du so unschuldig aus. Ich glaube, ich habe dich komplett unterschätzt. Also ich finde, da sollte ich wohl mal einen Hausbesuch bei dir machen und sehen, was da noch für Überraschung zum Vorschein kommen. Aber jetzt werden wir erst einmal den netten Second-Hand-Shop dort aufsuchen, wo es fast immer ganz wunderbare Sachen gibt. Ganz besonders für solche Leute wie dich…“ Melissa steuerte auf einen Laden zu, der in einer Seitenstraße lag und den Andrea bestimmt auch schon kannte. Sie war ja auch immer wieder mal einer ganz speziellen „Jagd“, wenn sie der Meinung war, sie müsse mich noch weiter ausstatten. Kaum hatten wir vier den Laden betreten, wurden alle drei Frauen freundlich begrüßt. Man kannte sich also, was mich, wie gesagt, nicht wunderte. „Habt ihr neue Sachen reinbekommen?“ fragte Melissa gleich ganz direkt. Eine der Frauen dort nickte. „Ja und es könnte dich – oder eine der anderen Damen – durchaus interessieren.“ Damit führte sie uns weiter nach hinten, wo offensichtlich die ganz speziellen Dinge gelagert waren. Schon sah ich verschiedene Mieder, Korsetts und weitere solcher Sachen, noch dazu auch in verschiedenen Farben. Ein Korsett, noch dazu in einem leuchtenden Rot, nahm die Frau und reichte es Melissa. „Das könnte dir doch passen, Liebes. Es wird dich bestimmt wunderbar formen, wenn du nicht immer nur dieses schreckliche Gummi tragen würdest. Du weißt doch genau, ich mag es nicht. Wie es schon riecht…“ Andrea und Corinna grinsten. „Oh, das werden Sie ihr auch nicht abgewöhnen. Da sind schon andere dran gescheitert“, lachte Corinna. „Aber das kann doch für die Haut nicht gut sein“, meinte die Frau aus dem Laden. „Ach, das ist gar nicht so schlimm. Sie glauben gar nicht, wie viele besonders Männer es lieben und Melissa am liebsten von Kopf bis Fuß abschlecken würden, egal wie lange es dauert…“ "Tatsächlich? Also das kann ich mir nicht vorstellen.“ Andrea deutete auf mich und meinte: „Er hier wäre schon mal solch ein Exemplar.“
225. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 04.10.21 20:37

Jetzt wurde ich von der Frau noch genauer angeschaut und es dauerte eine Weile, bis sie dann meinte: „Na ja, jeder wie er mag…“ „Wahrscheinlich würde er sogar in der Körpermitte anfangen“, grinste Corinna. „Sie meine, zwischen… zwischen den… Beinen…?“ fragte die Frau fast entsetzt, die das ganz offensichtlich noch nie genossen hatte. „Jaa“, kam von Corinna. „Genau da.“ „Aber ist das… ich meine, also ich fände das sehr… unhygienisch…“ Melissa drehte sich zu der Frau um und meinte nun: „Das erklären Sie mal einem Mann. Sicherlich empfindet er es anders. Für mich heißt das aber auch, dass Sie wohl noch nie in diesen Genuss gekommen sind.“ „Ich? Nein! Niemals! Mein Mann macht „sowas“ nicht!“ kam nun schon fast empört von ihr. „Ich fürchte, dann wissen Sie auch gar nicht, was Ihnen bisher entgangen ist“, seufzte Melissa. „Es ist nämlich ein ganz wundervolles Gefühl…“ „Das… das ist ja wohl völlig… unmöglich. Ein Mann kann mich dort doch nicht mit dem Mund…“ Weiter wollte sie es schon gar nicht mehr aussprechen, so schämte sie sich. „Ich glaube, Sie sehen das etwas falsch. Ich frage mich, wie ich Sie denn davon überzeugen kann, was Sie bisher versäumt haben.“ Melissa schaute mich nachdenklich an, wartete eine Weile und dann wechselte ihr Blick zu Andrea. „Tja, was können wir denn da machen…“ „Nun, wir hätten hier ja jemanden, der vielleicht sogar bestens dafür geeignet wäre, soweit ich das beurteilen kann. Und, wenn ich ihn mir so anschaue, glaube ich nicht, dass er was dagegen hätte. Männer sind doch immer sehr neugierig auf andere Frauen…“ Mir wurde nun aber doch etwas mulmig zumute, wenn ich so hörte, was die Frauen dort gerade für mich austüftelten. Wobei… völlig abgeneigt war ich nun auch nicht. Das musste ich schon zugeben. Die Frage allerdings blieb: Würde die Frau es wirklich zulassen, dass ich sie entsprechend… Offensichtlich hatte die Frau jetzt mitbekommen, dass es wohl um sie ging. „Sie wollen doch jetzt nicht ernsthaft, dass er… Nein, kommt gar nicht in Frage!“ Abwehrend hielt sie die Hände hoch. „Nein, natürlich müssen Sie nicht“, kam sofort beruhigend von Melissa. „Aber überlegen Sie doch mal, ob es nicht ein Versuch wert wäre. Aber ich frage mich, ob Sie es wenigstens mal gesehen haben, wie das… funktioniert.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Na, dann sollten wir Ihnen das doch auf jeden Fall mal vorführen, damit Sie sehen, worum es geht.“

Wenigstens damit schien sie wohl einverstanden zu sein. „Wir haben dort hinten einen kleinen Raum, unsere Kaffeeküche…“ „Wunderbar“, lachte Melissa und folgte der Frau, die gleich in die angegebene Richtung ging. Andrea, Corinna und ich flogen den beiden. Dort waren tatsächlich eine kleine Küche sowie fünf Stühle um einen Tisch sowie eine Bank. „Prima. Genau was wir brauchen. Bernd, machst du dich bereit…“ Ich nickte und kniete mich auf den Boden. Melissa, um die es nun ja gleich gehen sollte, hob ihren Gummirock und steckte ihn oben im Bund fest. Jetzt konnte ich das Gummihöschen, welches sie darunter trug, schon deutlicher sehen und auch den Schlitz an der „richtigen“ Stelle. Genau diesen zog die Frau nun weiter auseinander, sodass ich gleich besser herankam. „Ich nehme doch mal an, dass Sie sich dort unten auskennen, oder?“ wurde die Verkäuferin gefragt. „Ein wenig…“, gab sie leise zu, was ihr auch wohl noch peinlich war. Melissa warf Andrea und Corinna einen bezeichnenden Blick zu, der nur sagen konnte: Dass es so etwas noch gibt… „Okay, wenigstens kennen Sie ja wohl Ihre empfindliche Stelle.“ Die Frau nickte. „Ja, da nämlich reibt mein Mann so gerne mit…“ Sie unter-brach sich und schluckte. „Wenigstens etwas. Und genau dort, an dieser Stelle, und auch zwischen den Lippen, die ja nun mal dort unten sind, muss der Mann mit seiner Zunge ran. Zuerst darf er sie nur so lecken, ohne sie anzufassen. Erst nach einer Weile, wenn Sie schon etwas erregter sind, soll er sie ganz vorsichtig spreizen und dann auch tiefer in den Schlitz eindringen.“ „Der Mann soll tatsächlich dort… hinein… wo es… immer so… so nass ist…?“ Jetzt hatten wir alle das Gefühl, die Frau wurde zunehmend neugieriger. Melissa nickte. „Es ist wie wenn Ihr Mann es mit seinem „Ding“ macht, nur viel aufregender.“ Melissa kam näher zu mir, bot mir ihre Spalte an. „Schauen Sie genau hin, was er da bei mir macht.“ Tatsächlich kam die Frau näher und schaute mit großen Au-gen zu, wie mein Mund sich dort aufdrückte. „Und das ist schön?“ fragte sie skeptisch Melissa. Die Frau nickte und stöhnte leise. „Sehr schön!“

Nach einer Weile nahm ich meinen Mund dort weg und begann die geröteten Lippen im Schoß zu lecken, fuhr dort auf und ab, drang sogar dazwischen ein und umrundete den harten Lustknopf, sodass Melissa noch lauter stöhnte und keuchte. Deutlich war nun zu sehen und auch zu hören, wie sehr die Frau es genoss. Und immer noch wurden wir sehr aufmerksam dabei beobachtet. Als ich kurz zur Seite schaute, hatte ich den Eindruck, die Zuschauerin würde mit ihrer Hand zwischen die eigenen Schenkel greifen wollen, traut sich aber nicht. Schließlich war sie ja nicht allein. Aber das hatten Corinna und Andrea auch gesehen. Die beiden lächelten sich an und hockten sich daneben. Und bevor die Frau wusste, was passierte, fuhr Corinnas rechte Hand ganz sanft und vorsichtig zwischen die leicht gespreizten Schenkel und wanderte langsam nach oben. Zittern blieb die Frau so, wehrte sich nicht, atmete nur deutlich heftiger. Auf diese Weise gelangte Corinna auch oben an den Zwickel der Unterhose und somit an das dort verborgene Geschlecht. Inzwischen tat Andrea das gleiche am anderen Schenkel, sodass sich die Hände dort oben trafen. Ganz kurz schien es so, als wolle die Verkäuferin sich dagegen wehren, unterließ es dann aber. Von zwei Seiten führen nun Finger unter den Stoff, machten sich sanft an den leicht geschwollenen Lippen zu schaffen. Sorgfältig achteten Andrea und Corinna aber darauf, dass die Frau nicht umfiel. Und nun drang ein Finger dort tiefer ein, schob sich in den heißen, nassen Kanal. Ließ die Frau langgezogen stöhnen. Jetzt sah ich, dass sie die Augen geschlossen hatte und sich offensichtlich voll auf das konzentrier-te, was mit ihr gemacht wurde. Genüsslich und sehr zufrieden leckte ich bei Melissa weiter, die auch zuschaute, was neben ihr stattfand. Jedenfalls soweit es ihr möglich war. Und dabei lächelte sie über ihren offensichtlichen Erfolg.

Nun stand die Verkäuferin auf, denn die vorherige Haltung war wohl doch zu unbequem. Immer weiter streichelten Andrea und Corinna dort an ihrem Schoß. Längst hatten sie auch den Rock angehoben, ließen Melissa und mich deutlicher sehen, was dort abging. Und dann kam das, was ich längst erwartet hatte. Vorsichtig stoppte Melissa mich, deutete auf die Frau neben mir und sagte ganz leise: „Mach es ihr dort…“ Und schon drehte ich mich zu ihr, während die anderen beiden Frauen ihre Finger leicht zurückzogen, sodass dort im Schritt am Ge-schlecht etwas mehr Platz für mich war. Ich hob meinen Kopf und drückte meine Lippen auf den dünnen Stoff des Höschens. Aber anstatt dass die Frau nun erschrocken zurückzuckte oder mich abwehrte, drückte sie ihren Unterleib mit dem heißen Geschlecht noch fester an mich. Um nicht umzufallen, schob ich nun vorsichtig meine Hände hinten unter den Rock, legte sie dort auf die Hinterbacken und hielt mich fest, den Mund immer noch angedrückt. Ganz langsam ließ ich nun auch die Zunge über das dünne Gewebe wandern, was sich sicherlich auf die Haut darunter übertrug. Sie musste es einfach spüren. Und sie tat es, denn nur sehr kurze Zeit später öffnete sie die Augen und schaute von oben herab, was denn dort bei ihr passierte. Ich konnte das zwar nicht sehen, hörte aber von Andrea: „Bleiben Sie ganz ruhig. Es ist fast noch nichts passiert.“ Die Frau zitterte, was ich auch spüren konnte. Es sah fast so aus, als hätte sie doch Mühe, sich mit dieser neuen Situation abzufinden, wagte er doch nicht, mich abzuwehren oder sich zurückzuziehen. Also machte ich so weiter, versuchte ihr auf diese Weise doch Genuss zu verschaffen.

Als ich dann von oben – es war Melissa – hörte, wie sie sagte: „Also ohne Ihr Unterhöschen wäre es garantiert noch viel angenehmer.“ „Sie meinen… ich sollte es… ausziehen und er… macht dann… weiter?“ kam zögernd die Frage. „Ja, wenn Sie möchten…“ Ich wartete, ohne meine Tätigkeit zu unterbrechen. Eindeutig war es so, dass die Frau noch mit sich kämpfte, was sie denn wirklich wollte. Und dann war die Entscheidung gefallen. „Ich… ich mache… es…“ Sofort zog ich meinen Kopf zurück und nahm auch die Hände von ihrem Hintern. Und schon streifte sie die Unterhose – Mann, was für ein altmodisches Teil – herunter, zog es ganz aus. nun sah ich, dass sie dort im Schritt eine Menge dunkelblonde krause Haare hatte, kein bisschen rasiert. Offenbar war ihr der Gedanke nicht gekommen und bei den anderen Frauen hier im Raum war ja auch nicht zu erkennen gewesen, dass sie dort unten alle total blank waren. Mit dem immer noch oben festgesteckten Rock stand sie nun fast provozierend da und wartete. Ich lächelte sie an und meinte: „Soll ich… weitermachen…?“ Kurz darauf nickte sie. „Wenn Sie wirklich mögen…“, kam noch ziemlich unsicher hinterher. Statt einer Antwort drückte ich nun meinen Mund auf die krausen Haare auf ihrem Venushügel, der mir erstaunlich gewölbt vorkam. Nach und nach küsste ich das dortige Gelände ab. Ganz langsam arbeitete ich mich dabei immer weiter nach unten vor, in Richtung der Spalte zwischen den gespreizten Schenkeln. Als ich dann dort angekommen war, legte die Frau mir ihre Hände auf den Kopf. Wollte sie mich nun doch bremsen? Nein, sie hielt mich nur fest, als hätte ich versucht, das Spiel schon zu beenden. Jetzt nahm ich vorsichtig zwei Finger jeder Hand zur Hilfe, um die prallen Lippen etwas auseinander zu ziehen. Kaum war mir das gelungen, begann meine Zunge auch dort mit ihrer anregenden Tätigkeit.

Allerdings spürte ich dort mehr als nur die ausgetretene Feuchtigkeit. Ohne weiter drüber nachzudenken, schleckte ich alles ab, war mir das Ganze doch keineswegs neu oder peinlich. Auch die Frau hatte wahrscheinlich darüber nicht nachgedacht, denn sonst hätte sie sich wahrscheinlich deutlich energischer verweigert. Ganz vorsichtig und sanft drang ich überall ein, wo ich hingelangen konnte. Mehr und mehr schon es der Frau zu gefallen, wenn man der Geräuschkulisse glauben durfte. Nur ihren Kirschkern, den ich dort natürlich auch aus Zufall, ohne Absicht, aus dem Versteck gelockt hatte, berührte ich kaum. Denn jedes Mal zuckte die Frau heftig zusammen. Als ich dann allerdings meine Zunge noch etwas tiefer in den heißen, nassen Kanal steckte, konnte ich deutlich spüren, wie es ihr kam. Denn nun kam noch mehr Nässe, die mir langsam über die Zunge bis in den Mund rann. Ich hielt still, ließ sie einfach gewähren. Erst als sie sich deutlich beruhigt hatte, zog ich mich zurück. Corinna und Andrea, die die ganze Zeit neben der Frau gestanden hatten, halfen ihr nun, sich auf einen Stuhl zu setzen. Jetzt sah ich, dass sie einen ziemlich roten Kopf hatte. Sie wagte kaum, mich anzuschauen, so peinlich schien ihr das alles zu sein. Ich hatte immer noch ihren eher kräftigen, leicht herben, ansonsten aber kaum zu beschreibenden Geschmack auf der Zunge, und lächelte sie einfach an. Erst nach einer ganzen Weile kam dann, sehr leise und kaum zu verstehen: „Das war… wunderschön… so neu und… anders.“ Jetzt schaute sie hoch zu mir und meinte: „War das nicht… unangenehm für Sie? Ich meine… da waren doch bestimmt…“ Sie stockte. „Ach das? Nein, es hat mich absolut nicht gestört und ist auch keineswegs fremd.“ Kurz zuckte ihr Kopf hoch und sie fragte erstaunt: „Tatsächlich?“ Ich nickte. Fragen Sie einfach meine Frau“, sagte ich und deutete auf Andrea. „Ja, er hat Recht“, lächelte meine Liebste.

Schweigend saß die Frau immer noch da, wusste wohl wirklich nicht, was sie noch sagen sollte. „Ich hoffe, er hat es gut und angenehm für Sie gemacht“, kam nun von Andrea. „Ich weiß, er kann es wirklich.“ Die Frau schaute hoch und meinte: „Na ja, ich weiß ja nicht, wie sich… das anfühlen muss… Ist immerhin das erste Mal. Aber ich glaube, es war wirklich… gut. Hoffe ich wenigstens…“ Melissa lächelte und meinte: „Könnten Sie sich denn vor-stellen, dass jemand es wiederholt…?“ Gespannt warteten wir auf ihre Antwort. „Ich glaube… ja… Ich könnte mir das vorstellen. Nur mein Mann… nein, er wird das niemals mit mir machen…“ „Okay, das ist vielleicht schade…. Für sie und sogar für ihn. Das heißt ja wohl, es müsste jemand anderes…?“ Für mich war das ein ziemlich deutlicher Hinweis, dass ich dabei wohl in Frage kommen würde. „Sie meinen, ich müsste mir einen… Liebhaber suchen…? Nur zu diesem Zweck?“ „Wäre das so schlimm?“ meinte Melissa. Die Frau schaute mich ganz direkt an und dann kam leise: „Wie wäre das, wenn er… ab und zu…?“ Ganz deutlich war zu sehen, dass ihr diese Frage sehr peinlich und ungehörig vorkam, denn schließlich war ich ja verheiratet. Andrea lachte und nickte. „Ja, ich denke, das käme durchaus in Frage. Wobei… mehr ist allerdings nicht drin… aus ganz bestimmten Gründen.“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte die Frau zu sagen. „Dafür habe ich ja meinen eigenen Mann, mit dem ich ja wirklich zufrieden bin.“ Alle mussten lachen und auch die Frau selber stimmte ein, als ihr klar wurde, was sie gerade gesagt hatte. „Oh nein, wie peinlich…“ „Ach was, wir sind doch alles erwachsene Leute“, meinte Corinna noch.
226. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 08.10.21 19:51

Inzwischen hatte die Frau sich ausreichend erholte und zog sich ihre Unterhose auch wieder an. Dann stoppte sie plötzlich, als wäre ihr etwas eingefallen. „Erst vor ein paar Tage ist es passiert. Ich war gerade beim Anziehen und stand gebückt da, als mein Mann plötzlich von hinten kam und mich so genommen hat. Das hatte er sonst noch nie gemacht. Aber irgendwie nahm er das… das falsche Loch und rang dort ein, ohne dass ich mich wehren konnte. Es war so… so peinlich, genommen zu werden wie ein Tier.“ Ihre Stimme war immer leiser geworden und obwohl es ihr sichtlich unangenehm gewesen war, musste sie das wohl einfach loswerden. Das verstanden alle, obwohl die drei anderen Frauen – Melissa, Corinna und auch Andrea – alle schon die gleiche Erfahrung gemacht hatte, es aber eher genossen hatten. „Hat er ihnen dabei denn… wehgetan?“ fragte Corinna mitfühlend und erwartet, dass es sehr schmerzhaft für die Frau gewesen sein musste. Zu ihrer Überraschung schüttelte sie den Kopf. „Nein, denn zum Glück – wenigstens in diesem Fall – hat mein Mann kein so besonders großes Teil. Aber es war trotzdem nicht besonders angenehm…“ „Tja, leider sind Männer nun mal so. sie wollen immer wie-der mal was Neues ausprobieren, auch wenn wir Frauen davon nicht unbedingt begeistert sind. Andrea schaute mich an und ich sagte lieber nichts dazu. „Aber das war noch nicht alles“, kam jetzt noch von der Frau. „Denn am gleichen Abend, als wir schon im Bett lagen, hat er meine Hand genommen und an seinen Lümmel gelegt. Ich sollte ihn massieren, so richtig bis zum Schluss. Ich war regelrecht schockiert. Zuerst hielt er meine Hand selber fest und tat es damit. Nach einer Weile sollte ich es dann alleine machen. Ich wagte nicht, mich zu wehren und tat es, bis es dann… Ganz heftig spritzte es dort heraus…“

Dieses Paar war wohl schon etwas älter und an manche Dinge, die heutzutage jedes Paar mehr oder weniger oft machte, schien den beiden fremd zu sein, ging mir durch den Kopf. Deswegen war es für sie auch wohl so sehr überraschend und schockierend. Wahrscheinlich hatte der Mann einfach was Neues ausprobieren wollen, ohne mit seiner Frau vorher darüber zu sprechen, was bestimmt besser gewesen wäre. „Und wie fanden Sie das?“ wollte Melissa wissen. Jetzt lächelte die Frau und antwortete: „Jetzt kann ich mir viel besser vorstellen, wie Männer es machen, wenn sie alleine sind…“ „Und, wollen Sie das wiederholen?“ Heftig nickte die Frau. „Ja, unbedingt. Es ist auf jeden Fall viel besser, als wenn er mich so von hinten…“ „Na ja, aber da gibt es doch auch die „normale“ Möglichkeit. Oder bedeutet das, Sie haben es immer so gemacht, dass er immer oben…?“ Fast be-schämt nickte die Frau. „Ja natürlich. Alles andere ist doch… ich meine, das macht man doch so…“ Oh nein, was hatte sie alles versäumt! Wahrscheinlich dachten gerade alle Anwesenden hier in der kleinen Küche das gleiche. War da überhaupt noch was zu retten? Oder würde es immer so weitergehen? „Wie ist es denn mit Ihnen, hätten Sie Lust auf etwas Neues, Anderes… Besonders jetzt, wo Sie gerade etwas kennengelernt haben?“ Andrea fragte das ziemlich neugierig. „Ich… ich glaube… ja“, kam recht zögernd. „Na ja, es sieht doch ganz so aus, als würde es Ihrem Mann ebenso gehen. Vielleicht müssen Sie einfach darüber reden.“ Fast erschrocken zuckte die Frau zusammen. „Oh nein, das… das kann ich nicht. So etwas tut eine Frau doch nicht… oder?“ Hilflos schaute sie uns an. „Machen Sie denn das?“ kam noch, etwas überrascht. Die drei Frauen nickten. „Aber das ist doch ganz natürlich. Schließlich soll es doch für beide angenehm sein, kein bloßes Ritual… Sie würden sich wundern, was alles möglich ist.“ Schweigend schaute die Frau uns an. Dann nickte sie, schien ihren ganzen Mut zusammengenommen zu haben. „Ich glaube, Sie haben wirklich Recht. Ich sollte es wohl wirklich tun. Aber…“ Sie stockte noch einmal. „Aber vielleicht brauche ich dabei etwas… Hilfe…?“ „Dann melden Sie sich einfach“, kam von Melissa in ihrer Gummikleidung. „Und Sie würden das machen… so in diesem Kleid?“ Melissa lachte. „Ja, auch das, wenn Sie das möchten.“ „Nee, ich glaube, das wäre nicht gut. Wenn mein Mann Sie so sieht…“ Heftig schüttelte sie den Kopf.

„Oh ja, das kann ich mir gut vorstellen. Männer sind anders. Aber ob Sie es nun glauben oder nicht, ich habe auch „normale“ Klamotten. Sie wären sicherlich besser geeignet für solch ein Treffen.“ „Ja, glaube ich auch“, lächelte die Frau, die längst wieder vollständig angezogen war. Gemeinsam gingen wir zurück in den Laden, wo uns niemand wirklich wahrnahm. Da wir den Eindruck hatten, dass die Frau jetzt lieber auf unsere Anwesenheit verzichtete, verabschiedeten wir uns. „Wir sehen uns bestimmt bald wieder“, hieß es noch und die Frau nickte, schien deutlich erleichtert zu sein. Denn nun musste wohl erst einmal verarbeitet werden, was gerade geschehen war und was sie erfahren hatte. Trotzdem lächelte sie, schien etwas glücklicher zu sein. Draußen, wir schlenderten zurück in Richtung Fußgängerzone, meinte Melissa: „Na, war das die gute Tat für den Tag? Mich wundert, dass es immer noch solche Menschen gibt. Wie hat man sie denn zu Hause erzogen und was hat man ihnen über Sex erzählt… oder auch nicht! Das sieht ja gerade so aus, als wäre es etwas Schlechtes.“ „Ist es das nicht auch?“ fragte ich und grinste. „Muss doch wohl so sein, wenn man Männer da unten einsperrt…“ „Ach das, nee, das hat damit nichts zu tun. Da geht es doch nur um diese ewige Fummelei, die ihr damit macht“, meinte Andrea. „Denn das hat ja wohl nichts wirklich mehr mit Sex zu tun.“ Corinna und Melissa lachten. „Das stimmt. Ich würde es eher Selbstbeschäftigung nennen, wovon wir Frauen ja wirklich nichts haben. Allein deswegen muss das wohl sein und somit abgestellt werden.“ „Oh, schaut doch mal. Bernd ist damit ganz offensichtlich nicht einverstanden“, grinste Andrea. „Nein, absolut nicht. Als wenn ihr Frauen das nicht auch machen würdet. Habe ich doch schon selbst gesehen.“ „Ja, das stimmt natürlich“, grinste Andrea. „Bloß, wenn wir das machen, sind wir danach immer noch in der Lage, Sex mit einem Mann zu haben. Aber, mein Lieber, wenn ihr es euch gemacht habt – natürlich immer bis zum Schluss und einmal reicht ja selten -, seid ihr nicht mehr fähig, uns Frauen zu beglücken. Allein deswegen muss es eben abgestellt werden, wie auch immer.“ Dummerweise stimmte das, was ich jetzt nicht bestreiten konnte. Deswegen sagte ich nichts mehr dazu.

„Sieht ganz so aus, als habe er das eingesehen“, lächelte Melissa. „Och, weißt du, das ist mir eigentlich völlig egal. Denn ich habe die Schlüssel zu seinem Käfig, sodass er daran nichts ändern kann. Aber das weiß mein Süßer ja.“ Andrea gab mir einen Kuss. „Und er bettelt auch nicht mehr?“ Die Frau schaute mich fragend an, wartete auf eine Antwort von mir. „Das habe ich schon vor langer Zeit aufgegeben“, meinte ich. „Hat ja doch keinen Zweck. Außerdem habe ich auch eingesehen, dass es vielleicht doch richtig ist, wenn meine Liebste mich so verschlossen hält. Ich meine, wenn ich nicht die Möglichkeit habe, an mir selber zu spielen, dann verliert man mehr und mehr auch Lust daran.“ „Also, das finde ich ja sehr interessant. Wenn doch alle Männer so einsichtig wären, gäbe es garantiert deutlich mehr sehr glückliche Frauen.“ Andrea und Corinna nickten. „Oh ja, ganz bestimmt. Leider trauen sich eben zu viele Frauen sich nicht, ihren Mann zu bitten, auch sich wegschließen zu lassen. Das wäre doch sicher einfach besser, wenn man bereits schon zu Hause von der Mutter bereit wäre und ihre Söhne bis zur Heirat verschließt. Stellt euch das einfach mal richtig vor!“ „Wenigstens nach einem „Vorfall“ müsste so ein Kerl sicher und dauerhaft verschlossen sein. Dann wäre es für uns Frauen deutlich sicherer.“ „Wie wäre es denn, wenn die jungen Frauen einen sicheren Gürtel tragen würden – anstatt der Männer…?“ wagte ich vorzu-schlagen. “Ja, potentiell wäre das vielleicht auch sinnvoll, ist aber sicherer zu verwirklichen. Denk doch einfach mal, wie viel aufwendiger es wäre, so einen Gürtel für jede Frau passend zu konstruieren…“ Ich nickte. „Allein aus diesem Grund denke ich, dass es besser ist, einem Mann einen Käfig anzulegen.“ Dagegen konnte ich kaum etwas einwenden. „Okay, ich glaube, du hast Recht.“

„Können wir vielleicht eine Pause machen? Diese Stiefel sind doch ziemlich unbequem“, meinte ich und schaute meine Frau an. „Wundert mich ja nicht wirklich“, grinste sie. „Aber es ist einfach wichtig, dass du damit noch deutlich mehr trainieren musst. Und genau aus diesem Grunde werden wir noch keine Pause machen.“ Leise murrend ging ich also weiter, worauf Andrea gleich meinte: „Wolltest du was sagen?“ Ich schüttelte lieber den Kopf. „Na, dann ist ja wohl alles in Ordnung.“ Und um mich nicht richtig herauszufordern, gingen die Frauen etwas schneller und ich musste natürlich mithalten. Was hatten sie denn jetzt noch vor? Für mich sah das momentan eher wenig zielgerichtet aus. konnte es sein, dass sie jetzt einfach nur umherlaufen wollten, eben damit ich weiter trainieren musste? Würde mich nicht wundern. Hinzu kam nun auch noch, dass die Miederwäsche, die ich auch noch trug, zunehmend unbequemer wurde. Und ich musste dringend pinkeln, was schon mal überhaupt nicht ging. Als ich dann allerdings meine Frau vorsichtig fragte, blieb sie ebenso stehen wie auch die an-deren Frauen und meinte mit einem breiten Grinsen: „Und wie stellst du dir das vor? Ich meine, der nächste baum hier im Park kommt ja wohl nicht in Frage. Und so wie sonst, ich meine, hinhocken dürfte auch reichlich schwierig sein. Also, wie soll das funktionieren?“ „Ist ja schon gut“, meinte ich und sah ein, dass es wohl wirklich erst zu Hause klappen würde. „Und ich habe immer gedacht, Männer könnten das sehr viel besser zurückhalten als wir Frauen“, meinte Melissa nun auch noch. „Aber das scheint ja wohl nicht der Fall zu sein.“

„Doch das können wir sehr wohl“, meinte ich etwas heftig. „Ach ja? Und warum dann dieser Versuch, doch pinkeln zu gehen?“ „Das hat verschiedene Gründe“, erwiderte ich. „Zum einen war ich länger nicht mehr und außerdem liegt da auch an der engen Unterwäsche.“ „Ja klar. Natürlich ist jetzt deine Unterwäsche schuld.“ Die Frau grinste. „Weißt du, ich trage schon den ganzen Vormittag meine Gummiwäsche, die ja sicherlich sehr eng anliegt. Und ich musste noch nicht. Du kannst also aufhören, dir so einen blödsinnigen Grund auszudenken. Sag doch einfach, dass deine Blase zu klein ist. Allerdings denke ich, dass es wohl wirklich nötig wird, das deutlich mehr zu trainieren. Und nun halt den Mund! Es ist ein ziemlich blödes Thema!“ Und schon ging sie weiter. ziemlich verblüfft blieb ich noch sehen, sah meine Frau grinsen und dann auch noch sagen: „Tja, ich denke, Melissa hatte vollkommen Recht. Also sieh das Ganze als Training an. Und… wehe, du machst dich nass!“ Ha, das war ja wohl leichter gesagt als getan. „Wie wäre es denn, wenn wir uns einen Kaffee gönnen…“, kam nun auch noch von Corinna. „Ich hätte darauf jedenfalls große Lust.“ „Also das ist ja mal eine wunderbare Idee. Und wenn du nicht willst, mein Lieber. Du kannst dir auch gerne etwas anderes bestellen.“ Schon steuerten die Frauen auf einen kleinen Laden zu, bei dem man Kaffee zum Mitnehmen bekommen konnte. „Also, du auch Kaffee oder nicht?“ wurde ich wenigstens gefragt. „Ja, schon…“, meinte ich. „Siehst du wohl. Geht doch“, lachte Melissa und betraten den Laden. Andrea folgte ihr, während Corinna und ich lieber draußen warteten. Und dann kamen die beiden zurück und hatten für jeden eine extragroße Portion Kaffee! Wie sollte denn das gutgehen? Allein die Menge wurde ja schon kritisch für mich. Die Frauen nahmen den ersten Schluck. „Wow, das tat richtig gut“, kam von Corinna. „Wie kann man davon nur so abhängig sein. Ich glaube, ohne Kaffee wäre ich nur ein halber Mensch. Geht es dir auch so?“ lächelte sie mich an, als ich vorsichtig einen kleinen Schluck nahm. „Er hat lieber ein anderes, allerdings sehr spezielles Getränk“, grinste meine Frau. „Aber das kann ich ihm hier nun wirklich nicht bieten. Nein, bieten schon, aber wie sieht denn das aus…“

„Was für ein Pech, wo doch viele Männer es so gerne haben, fast so gerne wie ihr Feierabendbier. Sollen wir vielleicht nachher, ich meine, wenn wir wieder zu Hause sind…? Das könnte man relativ problemlos erledigen.“ Andrea zeigte mir nun ein besonders langes Darmrohr, welches „Abwarten“, kam von Andrea. „Wollen doch mal sehen, ob wir es hinbekommen.“ Wer jetzt nicht wusste, wir gerade gesprochen hatten, konnte damit sicherlich nichts anfangen. Und genau das war volle Absicht. Schließlich war das wirklich kein Thema für die Öffentlichkeit. „Alternativ könnte man deinem Süßen damit aber ja auch einen anständigen Einlauf verpassen. Ich meine, auch darauf stehen erstaunlich viele Männer, haben nur anfangs damit Probleme, die eigene Frau davon zu überzeugen. Aber soviel ich weiß, seid ihr über das Stadium längst hinaus.“ Wir waren weitergegangen und jeder trank seinen Kaffee. Andrea stimmte zu. „Ja, damit kann man auch sehr gute Erfolge erzielen. Und nachdem er ja nun wirklich gut verpackt ist, könnte es gut möglich sein, dass ihm das auch hilft.“ Was für ein blödes Thema, dachte ich mir. Das gehört nun auch nicht in die Öffentlichkeit. „Hey, schaut mal. Da ist so ein Laden, in dem man das notwendige Zubehör kaufen kann. Vielleicht gibt es da ja etwas Interessantes, Neues. Wollen wir mal nachsehen?“ Natürlich waren alle drei Frauen einverstanden. Meine Meinung zählte in diesem Fall ja auch wieder nicht. Aber zuerst mussten wir ja noch unsere Becher leer trinken, bevor wir den Laden betreten konnten. „Na, bist du mal wieder Letzter?“ hieß es dann auch noch zu mir. Also beeilte ich mich. Während wir also noch vor den Schaufenstern standen, deutete Melissa schon auf einige Dinge, die in ähnlicher Ausführung schon bei uns Verwendung fanden. „Ja, das gefällt ihm“, erklärte Andrea. Und tatsächlich spürte ich schon so ein kleines Zucken meiner kleinen Rosette zwischen meinen so stark zusammengedrückten Hinterbacken. Dann betraten wir den Laden, ich wohl derjenige, der das unangenehmste Gefühl dabei hatte.
227. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 12.10.21 19:46

Zum Glück wurden wir nicht sofort von einer der Verkäuferinnen angesprochen, sodass die Ladys sich eine Weile umschauen und für das eine oder andere Utensil schon näher interessieren konnten. Ich hielt lieber etwas Abstand und wollte mich am liebsten so weit distanzieren, als wenn ich nicht dazugehören würde. Natürlich klappte das mal wieder gar nicht. „Hey Bernd, kommt doch mal zu uns und schau dir das Teil hier an. Ich möchte gern wissen, ob es dir auch so gut gefällt.“ Da blieb mir wohl nichts anderes übrig und ich trat hinzu. Die drei bestaunten gerade verschieden Darmrohre und Kanülen, die zum Teil schon fast schlimm und beunruhigend ausschauten. Andrea zeigte mir nun ein besonders langes Darmrohr. Erschrocken betrachtete ich es. Mindestens eine halben Meter lang, trug es auch noch verschieden, aufblasbare Ballons. Zwei ganz am Ende, damit es weder hinein noch herausrutschen konnte und dann noch zwei weitere – eines ganz am Ende, damit die eingefüllte Flüssigkeit erst nur ganz tief innen zu spüren wäre. Ein anders befand sich etwa auf der Hälfte. „Oh, schau mal. Er sieht aber gar nicht glücklich aus!“ grinste Melissa. „Kann es sein, dass er damit schon schlechte Erfahrungen hat? Dann nimmt doch lieber dieses teil hier.“ Nun hielt sie mir ein dickes, sehr weiches und bewegliches Rohr entgegen. „Das sollte sich doch ganz besonders angenehm anfühlen, zumal es sich selber tiefer hineinarbeitet.“ „Das ist mittlerweile ein sehr beliebtes Utensil“, bemerkte eine fremde Stimme, die zu einer der Verkäuferinnen gehörte. Wir drehten uns um und sahen eine frau mittleren Alters. „Ich kann wirklich bestätigen, dass es sich ganz wunderbar abfühlt.“ „Das kann ich mir sehr gut vorstellen“, lächelte Andrea nun. „Wenn Sie wollen, können Sie gerne bei einer Vorführung zuschauen, die gerade an einer jungen Frau stattfindet. Für sie ist es übrigens auch der erste Einlauf ihres Lebens.“ „Also das können wir uns ja wohl kaum entgegen lassen“, meinte Corinna. „Wenn Sie mir dann bitte folgen wollen…“ Brav liefen wir hinter der Frau her, die uns tiefer in den Laden zu einem weiß gekachelten Raum führte.

Hier lag eine junge Frau halbnackt auf einer Art Liege, die in Höhe des Bauches eine große ovale Öffnung hatte, sodass der nackte Bauch herausschaute bzw. auch sich dort leicht wölbte. Zwischen ihren runden, gut gebräunten Hinterbacken steckte dieses neue Darmrohr(?) schon etwa zur Hälfte in dem gut dehnbaren Loch und rutschte deutlich sichtbar langsam immer tiefer hinein, ausgelöst durch das einfließende Wasser. Die Frau stöhnte, schien es aber keineswegs als unangenehm zu empfinden. „Sie hat bestimmt schon bald zwei Liter einer besonderen Mischung in sich, die dafür sorgt, dass sich dort innen alles beruhigt, sodass es nicht unangenehm wird.“ Neben der Frau stand eine weitere Frau, bekleidet wie eine Ärztin in einem weißen Kittel. Sie achtete darauf, dass alles gut verlief. Vorsichtshalber waren breite Gurte über den Rücken und die Oberschenkel gelegt und zugeschnallt. „Wir haben ihr zuvor natürlich ordentlich den Bauch gereinigt, sodass jetzt auf jeden Fall deutlich mehr hineinpasst. Ihr Mann trainiert sie schon einige Zeit. Deswegen kann sie bisher auch relativ gut drei bis fast vier Liter aufnehmen und längere Zeit einbehalten.“ „Wow, das ist aber verdammt viel“, entfuhr es sofort Corinna. „Ja, und deswegen ist auch ein längeres Training notwendig. So ohne weiteres geht das natürlich nicht. In dieser besonderen Haltung – der Bauch ist wunderbar frei und kann sich entsprechend gut aus-dehnen – ist es leichter zu ertragen. Zwischendurch übt sie auch, eine größere Menge Luft an Stelle von Wasser in sich zu halten. Dann sieht sie immer aus, als wäre sie schwanger…“ Die beiden Frauen lächelten. „Inzwischen traut sie sich damit sogar in die Stadt…“ Die junge Frau stöhnte. „Sei ganz ruhig, Liebes, ich denke, du hast mittlerweile gut die Hälfte in dir aufgenommen. Wie fühlst du dich?“ Leise war nun zu hören: „Dieser… dieser neue Schlauch… muss doch schon… fast am Magen… angekommen sein…“ „Oh nein, bis dahin reicht er nicht. Aber tatsächlich ist er recht tief eingedrungen, wie du ja selber festgestellt hast.“

Ich beugte mich ein klein wenig zur Seite, um mehr zwischen die leicht gespreizten Schenkel zu sehen, wie es denn dort um die sicherlich triefend nasse Spalte stand. Das blieb natürlich meiner Frau nicht verborgen. Aber statt einer Rüge oder so kam nur ein Räuspern. Aber auch die Frau im Kittel bemerkte meinen Blick und lächelte. Dann meinte sie: „Ja, Sie haben vollkommen Recht. Es macht die Frau auch noch zusätzlich heiß und erregt. Sicherlich würde sie sich jetzt über eine kleine Ablenkung freuen. Ich meine, wenn es Ihre Frau erlaubt…“ Offensichtlich war ihr klar, dass Andrea zu mir gehörte. „Aber natürlich nicht, wie Männer es immer am liebsten haben…“ „Ach, darüber brauchen Sie sich absolut keine Gedanken zu machen“, lachte Andrea. „Dazu ist er überhaupt nicht in der Lage.“ „Oh, das tut mir aber leid“, kam nun mit Bedauern. „Nein, Sie haben mich falsch verstanden. Er kann es aus rein physischen Gründen nicht. Zum einen trägt eine wunderbar einengendes Korsett und zusätzlich noch eine ebenso feste Miederhose, sodass – selbst wenn er wollte – gar nicht an seinen Lümmel herankommen würde. Und außerdem ist dieses männliche Teil zusätzlich auch noch in einen Käfig verschlossen, den er selbstverständlich selber nicht öffnen kann.“ Erstaunt wurde ich nun genauer betrachtet. „Aber… das sieht man ja gar nicht“, stellte die frau nun fest. „Ich meine, stört das denn nicht?“ „Tja, ich denke, da müssen Sie ihn schon selber fragen. Mich jedenfalls stört es nicht.“ „Sie tragen also im Auftrag Ihrer Frau so.. so einen Käfig. Und er stört Sie nicht? Kann ich mir gar nicht vorstellen…“ „Na ja, stören tut er nur bei bestimmten Dingen…“, begann ich. „Oh ja, das kann ich mir allerdings nur zu genau vorstellen. Aber vermutlich ist genau das der Grund, warum er Ihnen angelegt wurde. Also bleibt Ihnen ja nur Mund und Zunge… wenn Sie dürfen…“ Wieder schaute sie Andrea an, die nun nickte. „Aber nur ein klein wenig…“ Ich nickte und trat näher zu der Frau, die sicherlich schon erwartungsvoll dalag.

Ich ging zwischen den gespreizten, auf der von hier ab geteilten Liege, festgeschnallten Schenkeln auf die Knie – Mann, war das schwierig mit der „Panzerung“! - und schob meinen Kopf dazwischen. Je näher ich meinem Ziel kam, desto intensiver wurde der Duft. Ich sah den leicht glitzernden Saft, der dort hervorquoll. Dann berührten meine Lippen fast ihre Lippen, als Andrea dann plötzlich sagte: „Halt! Warte mal!“ Ich zog meinen Kopf wieder zurück und schaute sie an. Meine Frau kam mit einem feuchten Tuch und wischte die feuchten Lippen der Frau ab. „Ich finde es nicht in Ordnung, wenn du sie dort ableckst. Also wirst du ihr nur ein paar Küsse geben, mehr nicht.“ Die anderen Frauen, die alle zugeschaut hatten, lächelten und Melissa meinte: „Da ist jetzt aber einer mächtig enttäuscht. Hatte er sich doch schon so gefreut.“ „Ich glaube allerdings, da ist er nicht der Einzige“, lach-te Corinna und deutete auf die festgeschnallte Frau. „Ach was, sie wird ja schon anderweitig verwöhnt“, meinte die Frau im Kittel. „Ich erlaube dir, diese fremde Spalte genau fünfmal zu küssen. Mehr nicht.“ Ich war mir vollkommen sicher, dass Andrea genau aufpassen würde. „Wir haben soeben die drei Liter geschafft“, wurde dann laut verkündet. „Das wäre jetzt ein guter Moment, wenigstens einen Teil der Küsse anzubringen.“ Sofort beugte ich mich vor und tat genau das. Zwei feste Küsse brachte ich auf die heißen Lippen und zog in einem kurzen Moment meine Zungenspitze zwischen ihnen hindurch, ließ die Frau zusammenzucken. Hatte es jemand bemerkt?“ Als ich mich wieder zurückzog und vorsichtig zur Seite blickte, konnte ich sehen, dass Corinna so süffisant grinste, aber keinen Ton sagte. Offensichtlich hatte sie mein heimliches Tun doch bemerkt. Immer noch floss es weiter in den nun ziemlich aufgewölbten Bauch der jungen Frau. „Wie lange kann sie es dann denn überhaupt halten?“ wollte Melissa wissen. „Ist doch bestimmt nicht ganz einfach.“ „Nein, das ist es nicht. Also wenn sie hier liegenbleiben kann, geht das schon so gut eine Stunde, ab und zu auch länger. Wenn sie allerdings aufstehen und umherlaufen darf – oder soll – ist es schwieriger. Da klappt es selten länger als eine halbe Stunde. Aber auch daran wird noch gearbeitet. Hauptsache ist aber, dass sie das alles nicht als Bestrafung sieht, denn so ist es auch nicht gedacht.“

„Oh, das kommt mir sehr bekannt vor“, lächelte Andrea. „Denn das kennt Bernd auch sehr gut. So manches Mal haben wir das auch gemacht und werden es sicherlich auch weiterhin üben. Wahrscheinlich wissen Sie ja selber, wie wichtig es ist, einen Mann ständig unter Kontrolle zu halten, weil sie sonst sehr leicht auf wirklich dumme Gedanken kommen. Da hilft dann manches Mal auch nicht, dass sein Lümmel verschlossen ist.“ Die Verkäuferin lachte. „So wie ich es mir vorstelle, kann es ja auch nicht gegen alles helfen. Am liebsten würde ich es mir ja mal anschauen. Aber das geht ja wohl leider nicht. Jedenfalls, wenn ich höre, was er noch alles trägt.“ Sollte ich jetzt darüber froh sein? Noch war ich mir nicht ganz im Klaren. Aber als Andrea nun sagte: „Eigentlich könnte er doch sicherlich gleich dieses neue Darmrohr ausprobieren, oder?“ Die Frau im Kittel nickte. „Selbstverständlich. Wir haben noch ein weiteres zur Vorführzwecken hier. Allerdings ist aber diese Liege hier ja noch in Ge-brauch. Aber nebenan ist ein gynäkologischer Stuhl, der für solche Dinge ebenfalls sehr gut geeignet ist.“ „Sie meinen also, er könnte sich schon… vorbereiten?“ fragte Andrea und die Frau nickte. „Gut, mein Lieber. Du hast ja gehört. Dann gibt ihr noch drei weitere Küsse und dann kann es losgehen.“ Brav gehorchte ich und genoss noch einmal diese wunderschönen warmen Lippen. Innerlich seufzend stand ich auf und begann meine Kleidung vor den Augen alle abzulegen. Aufmerksam schauten alle zu, als ich dann zur Miederhose kam. „Das ist ein sehr schönes Bild“, hieß es. „Ich finde, Männern steht es doch ebenso gut wie uns Frauen. Und es kommt auch der Figur zu gute.“ Etwas mühsam streifte ich diese Miederhose ab und nun ließ ich mir von Andrea beim Korsett helfen. Kurz darauf stand ich nackt bis auf meinen Käfig da, denn die beiden Frauen aus dem Laden nun ganz genau anschauten. „Ist der süß! Und so klein! Und trotzdem funktioniert er? War denn der Lümmel vorher auch schon so klein? Ich meine, brauchten Sie keinen größeren Käfig?“ Andrea lächelte. „Wissen Sie, wenn er das Ding längere Zeit trägt – so wie mein Mann – und das ständig, wird sein Ding tatsächlich immer kleiner. Wir haben den Käfig schon mal ausgetauscht.“ „Würde er denn, ich meine, für den Fall, dass man ihn als Frau viel-leicht doch mal wieder braucht, auch entsprechend groß?“ „Aber sicher. Das „vergisst“ er zum Glück nicht. Und auch die normale Funktion klappt immer noch. Das Problem ist nur, ihn danach wieder sicher darin unterzubringen. Denn es ist wohl anzunehmen, dass er sich wehrt. Deswegen muss man eben schon vorher entsprechende Maßnahmen ergreifen…“

Das schienen die beiden Frauen sehr wohl zu verstehen. Jetzt jedenfalls wurde ich in den Nebenraum geführt, wo dieser ominöse, von Frauen so gehasste Stuhl stand, auf dem ich gleich Platz nehmen musste. Sicherheitshalber wurde ich auch entsprechend festgeschnallt. So lag ich also mit ziemlich weit gespreizten Beinen und man hatte dort unten den vollen Zugriff. Dann hielt man das Darmrohr hin und wollte von Andrea wissen, ob es überhaupt passen würde. Sie nickte. „Ja klar, es ist ja auch eher weich. Nur rein damit.“ „Und wie viel Flüssigkeit…?“ „Fangen wir doch mal mit drei Litern an. Vielleicht irgendwas Kräftiges…?“ Die Frau im Kittel, die es hier auch machen sollte, nickte. „Ja, dafür haben wir eine wunderbare Mischung, die beim Einfließen alles sehr schön beruhigt. Nur hat sie „leider“ den kleinen Nachteil, dass sie im Laufe der Zeit unangenehmer wird. Die Inhaltsstoffe sorgen für leichte, aber dennoch unangenehme Bauchkrämpfe. Da möchte man sich sehr gerne davon befreien. Aber ich denke, zwei, vielleicht sogar drei Stunden sollte er das schon ertragen. Deswegen bekommt er nachher auch einen entsprechenden Zapfen, der das kleine Loch schön dicht hält.“ „Also ich finde, das klingt doch wirklich sehr interessant“, kam nun ausgerechnet von Melissa. „Und deswegen möchte ich das nachher auch bekommen. Ich hoffe, das geht trotz meiner Gummikleidung…“ „Aber natürlich. Das wird ja richtig reizvoll, zwei so gefüllte Delinquenten zu haben. Und wenn sie dann vielleicht sogar noch spazieren gehen…“ Mir wurde alleine beim Anhören schon ganz heiß. „Schaut auch doch mal den kleinen Lümmel an, wie sehr er sich dort in den Käfig quetscht“, lachte die Frau im Kittel. „Sieht doch echt so aus, als würde es ihn erregen. Dann wird es wohl Zeit, dass wir anfangen.“ Und schon begann man mir dieses Darmrohr hinten hineinzuschieben. Es fühlte sich kühl an und rutschte tatsächlich leicht hinein. Die andere Frau hatte die entsprechende Flüssigkeit gebracht und in den großen Behälter gefüllt. Als sie nun in mich hineinfloss, konnte ich spüren, dass sie ziemlich heiß war, dennoch zu ertragen. Und dabei drang das Darmrohr immer tiefer in mich ein, wie ich spürte. Da mein Kopf etwas niedriger als der Popo lag, floss es ruhig immer tiefer. Völlig entspannt lag ich da und ließ es geschehen. „Schaut mal, er hat tatsächlich schon die Hälfte geschluckt!“ hieß es plötzlich. Das hatte ich so gar nicht mitbekommen. „Genau wie ich gesagt habe“, meinte die Frau. „Er nimmt es sehr ruhig auf und der Rest wird auch noch passen.“
228. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 16.10.21 19:59

Während ich also so dalag, spürte ich immer wieder, wie eine der Frauen meinen prallen Beutel anfasste und ihn mehr oder weniger sanft massierte und bearbeitete. Es schien ihnen zu gefallen, während ich es eher grenzwertig empfand. Denn hin und wieder griff jemand bedeutend fester zu, ließ mich kurz zusammenzucken. „Sieht echt nicht so aus, als würde das irgendeinen Erfolg haben“, bekam ich noch zu hören. „So funktioniert der Käfig tatsächlich. Sein Lümmel wird kein bisschen hart.“ „Das war ja auch volle Absicht. Er bekommt nur Sex, wenn ich es will“, erklärte Andrea. „Ja“, seufzte die Frau im Kittel. Das würde sich wohl so manche Frau wünschen. Aber wie überrede ich denn selbst den eigenen Mann dazu...“ „Genau das ist das Problem.“ Sie schaute mich an und schien zu überlegen, wie man mich wohl dazu gebracht hatte. So dauerte es wirklich nicht lange und alles war verschwunden. „Sieht aus, als habe er wirklich sehr große Übung. Ich habe selten jemanden, bei dem es so schnell und leicht gelang.“ „“Und vor allem kann er das auch ziemlich lange in sich behalten. Nur muss er nun wohl das Korsett bzw. die Miederhose nicht wieder anziehen. Oder eben vorher entleeren.“ „Sollen wir ihn lieber einen Stopfen verpassen? Schauen Sie mal, wie haben hier richtig schicke Sachen.“ Die Frau zeigte Andrea eine kleine Auswahl dieser Dinge, von denen ein Teil auch zum Aufpumpen gedacht war. „Ich persönlich finde diesen hier immer ganz besonders attraktiv.“ Damit hielt sie einen momentan eher dünnen und schlanken Stopfen hin und begann ihn aufzupumpen. Sehr schnell veränderte er nun die Form und wurde zu einem fast wurstförmigen Ding, allerdings zum Ende hin dicker als vorne.

„Wer diesen Zapfen in sich trägt, ist komplett und absolut dicht verschlossen. Na ja, ist allerdings ein ganz klein wenig unangenehm, wenn es richtig kräftig aufgepumpt wird. Dieses Endstück hier sitzt perfekt in der Rosette und der aufgepumpte Teil drückt von innen dagegen. Je mehr man pumpen kann und der Träger das verträgt, umso besser. Ich habe ihn mal selber ausprobiert und konnte dann erst nach Stunden entleeren. Kein Tropfen ging bis dahin verloren.“ Also ich fand, das klang jetzt alles andere als gut. Aber das sah Andrea, wie ja zu erwarten war, völlig anders. „Dann denke ich, wir sollten ihn ausprobieren“, kam von ihr. Und nachdem Corinna und Melissa auch noch zugestimmt hatten, wurde mir das Darmrohr herausgezogen und der Stopfen kam an seine Stelle. Sehr schnell begann die Frau nun zu pumpen und ich spürte das Ergebnis. Fast krampfhaft hielt meine Rosette das Ende umschlossen, während es in mir immer dicker wurde. Aber wenigstens wurde nun nicht so stark aufgepumpt, dass es richtig unangenehm für mich wurde. Zum Glück hörte die Frau schon vorher auf. Bevor ich nun aufstehen durfte, bekam ich – sehr zum Vergnügen der Zuschauerinnen – einen durchsichtigen Gummibeuel über mein gesamtes Geschlecht gezogen, sodass es nun fast wie eine Kugel aussah. „Wenn wir jemandem sein Ding so verpacken, ist die zugehörige Frau immer ganz begeistert und findet es richtig schick“, lachte die Frau im Kittel, während sie mir von dem gynäkologischen Stuhl herunterhalf. Kurz darauf nach Melissa nun dort Platz, räkelte sich sogar noch genüsslich. „Also von mir aus kann es losgehen“, meinte sie noch, während jemand unten an ihrem Gummihöschen den Zugang zu der Rosette suchte. „Wow, das sieht aber ganz so aus, als wären Sie dort schon des Öfteren benutzt worden“, hieß es dann. „Klar, schließlich ist es immer wunderbar, besonders wenn so ein richtig kräftiger Negerlümmel dort seine Arbeit verrichtet. Da spürt man wenigstens richtig was…“ „Tja, ich fürchte, dann sollten wir das dickere Rohr nehmen“, kam von der Frau im Kittel und besorgte gleich das entsprechende Teil und schob es ein Stück bei Melissa hinein. Das schien der gummierten Frau zu gefallen, denn man hörte ein genüssliches Stöhnen.

Kurz darauf wurde der große, längst wieder gut gefüllte Behälter angeschlossen, das Ventil geöffnet und schon floss es hinein. Langsam zog sich dabei dieses weiche Rohr mit ein klein wenig Unterstützung der Frauen hier aus dem Laden immer tiefer in Melissa hinein. Wie viel Flüssigkeit würde sie mit dem so eng anliegenden Gummi überhaupt aufnehmen können, überlegte ich, während ich zuschaute. Noch immer spürte ich erstaunlich wenig von der bei mir eingebrachten Menge, obwohl ich ein sichtbares Bäuchlein hatte. Offensichtlich schienen die Zusätze wirklich den gewünschten Erfolg bzw. die geplante Wirkung zu erzielen. Das schien auch Andrea zu bemerken, denn sie schaute mich eher erstaunt an. Plötzlich öffnete sich die Tür und herein kam eine Frau in einer eng anliegenden, gut zugeschnallten Zwangsjacke und einer Kopfhaube, die ihren Mund fest verschlossen hielt. „Ich hoffe, du machst hier jetzt gleich kein Theater, wenn wir den neuen Tunnel für deine kleine Rosette ausprobieren, die dein Mann ja extra bestellt hat. Bevor wir ihn austauschen, müssen wir dich aber wohl erst wieder ausspülen.“ Von der Frau, deren Alter ich nicht abschätzen konnte, kam ein Stöhnen und gebrummter Protest. „Oh, an deiner Stelle würde ich lieber stillsein. Denn wenn dein Mann das erfährst, wird dein Hintern wieder arg leiden müssen. Aber das kennst du ja schon.“ Die junge Frau, die so verpackte Kundin hereinführte, brachte sie zu dem kleinen Bock, dem ich, wie auch die anderen, eher keine Beachtung geschenkt hatte und ließ sie sich dort vorgebeugt drüberlegen. Schnell war sie nun mit breiten Riemen dort fixiert und auch die Fußgelenke an den Beinen des Bockes festgeschnallt. Als nun der knielange Rock hochgeschlagen wurde, konnten wir sehen, dass der Hintern etliche kräftige rote Striemen trug. Durch die Spalte zwischen diesen Hinterbacken zog sich ein breiter, schwarzer Lederriemen, der in der Rosette einen Tunnel aus rotem Gummi trug, der dafür sorgte, dass diese kleine Öffnung stets offen blieb. Um aber nichts zu verlieren, war er mit einem Stopfen geschlossen, den die Frau ganz offensichtlich nicht selber entfernen konnte. „Ja, schauen Sie sich das ruhig an. Könnte durchaus interessant sein und vielleicht auch zur Nachahmung empfohlen“, lächelte die junge Frau zu uns, während wir mehr oder weniger neugierig hinüberschauten. Jetzt kamen wir sogar näher. Dann wurde der Stopfen entfernt und an dessen Stelle bekam die festgeschnallte Frau einen so dicken Schlauch angeschraubt, wie der Tunnel selber war. Zusätzlich konnte trotzdem ein dünnerer Schlauch langsam immer tiefer in ihren Bauch geschoben werden, der gleichzeitig mit einer Spülflüssigkeit gefüllt wurde, die allerdings gleich wieder durch den dickeren Schlauch ausfließen konnte.

„Auf diese Weise kann man sehr gut und effektiv alles dort reinigen“, wurde uns erklärt. „Das ist bei ihr leider immer mal wieder notwendig, weil sie sich zu Hause ihrem Mann für eine ähnliche Reinigungsprozedur immer nur sehr ungerne hergibt. Deswegen bringt er sie regelmäßig zu uns. Wie sie sehen, sind wir dazu bestens aus-gerüstet.“ „Und wie lange dauert das nun?“ fragte Andrea etwas neugierig. „Tja, das kann schon eine Stunde benötigen. Aber so lange machen wir es selten.“ Die Frau deutete auf den dünneren Schlauch. „Wie Sie sehen können, ist er mittlerweile schon gut einen halben Meter eingedrungen. Es bleibt noch etwa die gleiche Länge.“ „Muss sie diesen… diesen Tunnel ständig tragen?“ fragte ich nun. „Nein, das muss sie nicht. Ihr Mann lässt es immer nur für ein paar Tage machen, was allerdings auch bedeutet, dass er sie in diesem Fall nicht von hinten benutzen kann. Wie Sie sehen können, besteht sonst keine Möglichkeit, dass sie Sex bekommt.“ Damit zeigte sie auf die verschlossene Spalte zwischen den Beinen. „Das ist aber interessant“, kam nun von Corinna. „Hat man sie dort etwa… vernäht? So wie es in Afrika ja immer noch an einigen Stellen üblich ist?“ Damit deutete sie auf das eher winzige Loch zwischen den gespreizten Beinen. „Ja, allerdings. Das haben Sie gut erkannt. Aber dazu muss man wissen, es war ihr eigener Wunsch. Das mag ja sehr ungewöhnlich klingen. Aber sie hat – ihrer eigenen Aussage zur Folge – keinerlei Interesse an jeglicher Form von Sex. Deswegen ließ sie sich auch von ihrer Frauenärztin dort so verschließen. Vielleicht wundert es Sie, dass auch ihr eigener Mann nichts dagegen hatte. Mittlerweile ist es gut drei Jahre her. Das kleine Loch ist notwendig, um alles, was dort noch heraus muss, dieses auch ungehindert tun kann.“ Ich trat näher, um mir alles genauer anzuschauen, als Andrea sich räusperte und meinte: „Bernd, ich glaube nicht, dass dich das wirklich etwas angeht.“ So zog ich mich lieber zurück. Immer noch wurde die Frau gereinigt und die Flüssigkeit sah schon ziemlich sauber aus. „Im Übrigen behandeln wir eine ganze Reihe von Personen auf ähnliche Art und Weise, sind wir dazu doch bestens ausgestattet.“ Damit deutete die Frau auf diverse Darmrohre, Katheter und anderes. Melissa, momentan eher weniger beachtet, stöhnte und meinte: „Wie viel wollt ihr mir denn noch einverleiben?“ Man konnte sehen, dass sich ihr Bauch tatsächlich etwas unter dem Gummi wölbte. „Ach, etwas geht schon noch“, meinte die Frau im Kittel. „Aber sie haben es wirklich fast geschafft.“ „Na danke“, brummte die Frau. „Mir reichte es auch langsam.“ „Nehmen Sie sich doch ein Beispiel an dem Mann hier. Er hat wesentlich mehr in sich als Sie und jammert kein bisschen.“ „Klar, er ist ja auch ein Mann. Er wird sich gar nicht trauen.“

Aber endlich schien man mit dem, was in Melissa eingeflossen war, zufrieden und tauschte den Darmrohr gegen einen ähnlichen Stopfen wie bei mir aus. kurz darauf konnte sich auch die gummierte Frau erheben, stand etwas unsicher da. „Ich spüre tatsächlich nicht wirklich, wie viel ich in mi habe“, meinte sie etwas verblüfft. „Und wie lange bleibt es jetzt dort?“ wollte sie trotzdem wissen. „So lange Sie es ertragen können“, lautete die Antwort. „Aber ich kann Ihnen inzwischen etwas zeigen, was Sie ablenkt und vielleicht auch interessieren wird.“ Damit ging die Frau im Kittel zur Tür und wir folgten ihr. Zwei Türen weiter betraten wir nun einen kleineren Raum, in welchem zwei Frauen, von denen nur der Kopf zu sehen war, jede in einer Art Box saßen. „Machen Sie uns doch endlich los“, bekamen wir sofort zu hören. „Das ist doch unerträglich!“ „Aber Sie haben es doch selber so gewollt“, meinte die Frau im Kittel erstaunt. „Weil wir nicht wussten, was auf uns zukommt.“ Dann wurde uns erklärt, was hier gerade vor sich ging. „Beide Frauen hier waren der Meinung, sie müssten unbedingt etwas abnehmen. Dabei sollten wir ihnen helfen. Na ja, und das taten wir bzw. sind noch dabei…“ Neugierig schauten wir diese durchsichtige Box an. „Völlig nackt sitzen beide auf einem eher kleinen Sattel, wobei sie sich beim Niedersetzen in beiden Öffnungen einen mit dicken - mit Noppen - versehenes Kondom überzogenen Zapfen eingeführt haben. Dort steckt er nun ziemlich tief in ihnen und wird dabei kräftig erwärmt. Zusätzlich ist auch die Luft in dieser Box sehr feucht und ähnlich warm wie in einer Sauna, sodass die beiden Hübschen tüchtig schwitzen müssen. Damit sie aber keinerlei Dummheiten machen können“ – was gemeint war, wurde nicht erklärt – „hat man ihre Handgelenke festgeschnallt.“ „Ja, jetzt kann man nicht einmal etwas gegen diese langsam herunterrinnenden Schweißtropfen unternehmen“, meinte gleich eine der Frauen. „Aber ihr könnt jederzeit etwas trinken.“ „Und wie lange sitzen sie nun schon dort?“ fragte Melissa interessiert. „Mittlereile sind es fast zwei Stunden und zwei weitere werden noch folgen. Wenn das dann erledigt ist, werden sie befreit, kurz abgeduscht, mit einer Spezial-Creme eingerieben und bekommen ein enges, fest zu schnürendes Hosen-Korselett, welches innen mit festem Gummi unterlegt ist. Daraus können sie sich selber nicht befreien und werden zur Toilette von ihrem Mann begleitet, weil er ihnen helfen muss.“ „Das ist so verdammt peinlich“, stöhnte eine der beiden Frauen. „Ich komme mir immer wie ein Baby vor.“ Die Frau im Kittel lachte. „Ja, weil er dich nämlich abputzen muss. Aber immerhin hast du schon gut vier Kilo abgenommen.“
229. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 20.10.21 20:31

Leises Stöhnen war nun zu vernehmen. „Ich glaube, wir lassen euch lieber wieder alleine. Langeweile werdet ihr ja nicht haben. Wie wäre es denn, wenn wir die Zapfen in euch ein wenig rotieren und vibrieren lassen? Keine Angst, sie werden euch keinen Höhepunkt verschaffen. Immer gerade noch rechtzeitig werden sie aufhören.“ Ohne auf die Antwort zu warten, wurde an jeder Box ein Schalter gedrückt und schon ging es los. Sofort wurden beide Frauen noch unruhiger und schimpften. „Also an eurer Stelle würde ich lieber den Mund halten. Zum einen können wir jeder Zeit die Temperatur erhöhen oder die Zeit verlängern. Ganz wie ihr möchtet.“ Damit verließen wir den Raum und ich konnte sehen, dass alle drei Frauen etwas nachdenklich den Raum verließen. „Wie Sie sich sicherlich vorstellen können, geht es auch etwas harmloser. Wenn Sie das mal ausprobieren möchten…“ „Also ich glaube, ich möchte es tatsächlich mal testen“, kam als erstes von Melissa. Kurz darauf nickten Corinna und Andrea auch zustimmend. „Dann werden wir nachher mal schauen, wo wir noch einen Termin freihaben. Denn wie Sie sich sicherlich vorstellen können, sind diese Boxen sehr begehrt. Im Übrigen kann man auch Männer auf diese Weise verschlanken. Ihnen wird dann in ihren Lümmel ein so nett wärmender Stab eingeführt…“ Mein Kleiner schien allein bei diesen Worten noch etwas kleiner zu werden. Andrea schaute mich grinsend an und fragte gleich: „Gibt es solch einen Stab auch in gebogener Form? Für ihn hier wäre das nämlich notwendig.“ „Aber natürlich. Wir sind auf alle Eventualitäten vorbereitet.“ Langsam gingen wir zurück in unseren Raum, in dem die Frau am Bock immer noch dastand. Inzwischen war aber die andere Frau aus dem Laden dabei, ihr diesen neuen Tunnel hinten einzuführen, was wohl nicht ganz einfach war. Die Frau auf dem Bock stöhnte und bekam nun auch noch zu hören: „Kannst du dich vielleicht noch etwas mehr entspannen? Wir haben es doch fast geschafft.“ Mit einem letzten kurzen Druck steckte er tatsächlich fest der Rosette. „Fertig. Ich finde, es sieht richtig gut aus. es wird deinem Meister bestimmt gut gefallen.“ Wir durften alle auch kurz schau-en. Der Tunnel war gut verschlossen und wurde zusätzlich noch von dem nun auch wieder angelegten Lederriemen festgehalten. Nun wurde die Frau befreit, behielt die Zwangsjacke jedoch weiterhin an. Zusammen verließen die Frauen nun den Raum. „mit solchen renitenten Personen haben wir es leider auch immer wieder zu tun“, seufzte die Frau im Kittel. „Bei ihnen muss man dann leider immer sehr streng vorgehen.“ Wenigstens wurde mir nun erlaubt, die Toilette zu besuchen, wobei ich von meiner Liebsten begleitet wurde, weil sie mich von dem Stopfen befreien musste.

„Hat dir gefallen, was du hier erlebt hast?“ wurde ich gefragt, während ich dort saß und mich entleerte. Ich nickte. „Ja, fand ich schon irgendwie ganz toll.“ „Und was würdest du davon selber erleben?“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Na ja, kommt vielleicht drauf an, wie intensiv es stattfindet. Aber ich denke, wenn du dafür sorgen kannst, bin ich zu allem bereit. Und du?“ Andrea nickte und lächelte. „Ja, ich glaube das gilt auch für mich.“ Immer mehr floss aus mir heraus, was ich spüren konnte, obwohl es ja nicht so schlimm gewesen war. Endlich war ich fertig, konnte mich säubern und dann gingen wir zurück. Dort unterhielten sich die Frauen sehr intensiv und angeregt. Während ich mich nun wieder ankleidete – Korsett und Miederhose ging ja auch wieder – und Melissa zum WC verschwand, übermittelte Andrea gleich, dass ich – und sie selber auch – sehr an einer weiteren „Behandlung“ wären. Man müsse eben nur Termine finden. „Das bekommen wir schon hin“, hieß es gleich. Als Melissa dann nach einiger Zeit auch wieder zurückkam, machten wir uns doch bereit, den Laden zu verlassen. Aber es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass wir hier waren. Dabei entdeckte Corinna einen schier riesigen Einlaufbehälter, von dem vier ziemlich dicke Schläuche herabbaumelten. „Mit ihm kann man gleich vier „Babys“ säugen“, hieß es, was ja völlig klar war. „Es kann bei einer entsprechenden „Party“ durchaus nötig sein. Besonders dann, wenn sich alle Interessenten nicht einigen können, wer denn nun zuerst dran kommt.“ Die Verkäuferin lächelte, wusste sie doch ebenso genau wie wir, dass es eher darum ging, wen noch warten durfte. Denn eher selten drängelte jemand, zuerst gefüllt zu werden. „Aber so besteht doch die Möglichkeit, dass jeder unterschiedlich viel aufnimmt“, stellte Corinna fest. „Ja, natürlich. Aber man kann auf der anderen Seite auch eine von allen Vier aufzunehmende Mindestmenge festlegen, sodass niemand befreit wird, bevor diese Menge nicht geschluckt wurde.“ „Oh, das klingt aber ziemlich hart“, meinte Melissa. „Nein, ich denke, es ist eher ein An-sporn.“ Nun deutete Corinna noch etwas, was aussah wie eine überdimensionierte Flaschenbürste in verschiedenen Längen. „Was ist denn das und wofür braucht man diese Dinge?“ fragte sie neugierig. „Oh, das ist besondere Härtefälle. Nachdem die erste Reinigung stattgefunden hat, kann man damit gewisse „Feinarbeiten“ erledigen.“ Die Verkäuferin nahm so eine „Bürste“ in die Hand und wir konnten jetzt sehen, dass sie sehr weich und flexibel war. „Auf diese Weise kommt man damit sehr weit hinein und „bürstet richtig gründlich. Um es allerdings richtig gut machen zu können, ist es sinnvoll, dass der Delinquent am besten einen Tunnel trägt oder man verwendet ein Spekulum, um die Rosette entsprechen aufzuhalten.“

Andrea schaute mich an. „Also ich könnte mir gut vorstellen, dass einmal bei dir auszuprobieren, wenn du wie-der auf diesem wunderschönen Stuhl liegst. Was hältst du davon?“ Ich lächelte und musste nun sogar zugeben, dass es hinten bei mir schon etwas kribbelte. „Das ist sicherlich ganz angenehm“, sagte ich, nachdem ich so eine „Bürste“ angefasst und festgestellt hatte, dass sie tatsächlich ganz weich war. „Also so mancher Anwender fand er wirklich sehr angenehm. Allerdings gab es auch ein paar, die diese Idee ihres Partners – oder Partnerin – nicht so toll fanden. Denn für „Härtefälle“ gibt es auch eine etwas unangenehmere Variante.“ Kurz zeigte sie uns auch das. „Dieses Teil kann man bei Männern und Frauen – ebenso wie den großen Behälter mit den vier Schläuchen – gleich gut verwenden. Im Übrigen kann man natürlich auch bei Ladys wie Sie es sind, etwas ganz Besonderes veranstalten, wobei sich hier ja zwei Möglichkeiten ergeben.“ „Jetzt kribbelte es aber gleich bei mir“, grinste Corinna und griff sich demonstrativ in den Schritt. Die Verkäuferin lachte. „Also für solche ganz speziellen Fälle haben wir etwas ganz Besonderes. Wenn ich Ihnen das noch kurz zeigen darf…“ Zustimmend nickte Corinna und so wurden wir in einen anderen Raum geführt, in dem ein Sybian mit zwei Zapfen stand, auf dem die zu „verwöhnende“ Person sicher festgeschnallt werden konnte. „Natürlich kann man beide Zapfen variieren, was die Dimension angeht. Schließlich sind ja nicht alle gleich gebaut und es soll ja auch etwas zu fühlen sein.“ Melissa trat näher und legte eine Hand an den Zapfen, der für die Spalte einer Frau vorgesehen war. „Oh, wie angenehm, so warm und weich“, stellte sie erstaunt fest. „Wie er sich wohl bei mir drinnen anfühlt…“ Wir anderen lachten. „Kannst dir ja gleich einen Termin geben lassen, um ihn auszuprobieren“, meinte Corinna. „Dann weißt du es genau.“

„Hier kann man, je nach Sitzposition, vorne oder hinten gefüllt werden, während das andere Loch gleichzeitig massiert wird, je nach Wunsch. Dabei kann man natürlich festlegen, was wie zu passieren hat. Also zum Beispiel muss zuerst der Behälter geleert sein, bis man seinen Höhepunkt bekommt. Oder man muss beides gleichzeitig erreichen, was ziemlich schwierig ist.“ Nachdenklich betrachtete Corinna das Gerät und schien sich bereits vor-zustellen, wie sie selber dort Platz nehmen würde. „Tja, dann ist es sicherlich besser, wenn die Benutzerin fest-geschnallt ist.“ Die Verkäuferin nickte. „Anfangs haben wir es hin und wieder ohne das ausprobiert, mussten aber feststellen, dass auch die Handgelenke besser befestigt werden sollten. Es gab nämlich etliche Frauen, die sich selber halfen, schneller zum Ziel zu kommen, was ja nicht der Sinn war.“ Langsam verließen wir den doch so interessanten Raum und gingen zur Tür. „Ich nehme an, ich werde den einen oder anderen schon sehr bald wieder hier begrüßen dürfen“, lächelte die Verkäuferin. „So geht es mit den meisten Leuten, die einmal hier waren. Es reizt sie – oder den Partner, die Partnerin – ganz besonders, das eine oder andere auszuprobieren, bevor man es sich für zu Hause anschafft. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.“ Und dann standen wir draußen. „Ich muss ja sagen, das hatte ich nicht erwartet, geht es doch sehr viel weiter als ein „normales“ Sanitätsgeschäft“, meinte Andrea. Melissa nickte. „Und dabei hast du nur einen kleinen Teil gesehen. Ich würde sagen, es ist eher eine Mischung aus Sanitätsgeschäft mit einem sehr speziellen Sex-Shop, der sich eben auf das ganz besondere spezialisiert hat. Schließlich muss man dazu ja auch das entsprechende fachpersonal haben.“ „Oh ja, sonst hat es wenig Zweck.“ Langsam schlenderten wir weiter. jeder hing mehr oder weniger seinen Ge-danken nach, schien sich auch schon vorzustellen, dort „behandelt“ zu werden. Plötzlich blieb Melissa stehen, drehte sich zu mir und meinte dann: „Also ich bin jetzt sowas von nass. Ich brauche unbedingt jemanden, der das beseitigt. Wie wäre es denn mit dir?“ Kurz schaute sie auch zu Andrea und Corinna sagte: „Wow, und ich dachte, es wäre nur bei mir so.“ Meine Frau grinste und nickte. „Ich fand es auch irgendwie ganz toll. Wie gut, dass wir nun gerade jemanden dabei haben, der unser „Problem“ lösen kann. Denn zufällig weiß ich genau, dass er dazu mehr als gerne bereit ist.“ „Aber doch nicht hier so in der Öffentlichkeit“, meinte ich etwas erschrocken. „Bis zu Hause halte ich das aber nicht aus“, kam gleich von Melissa. „Tja, dann müssen wir uns wohl was überlegen.“

Die drei Ladys schauten sich kurz um und fanden auch eine Möglichkeit. „Gibt es dort drüben in dem kleinen Park nicht so kleine, etwas versteckte Ecken, die man dafür nutzen kann?“ schlug Corinna vor. „Ja klar. Daran hatte ich gar nicht gedacht.“ Und schon gingen wir dort zum Park und fanden sogar eine passende Möglichkeit. Hier würde uns kaum jemand sehen können. Die drei Frauen setzten sich auf die dort vorhandene Bank und spreizten ihre Schenkel, boten mir einen wunderbaren Anblick. „Und wen soll ich jetzt zuerst bedienen?“ fragte ich. „Sollen wir es vielleicht auslosen?“ fragte Melissa. „Nee, brauchen wir nicht“, lachte meine Frau. „Du hast dich zuerst dazu geäußert, also hast du auch das Glück, dass er bei dir anfangen darf.“ Sie nickte mir lächelnd zu und schon kniete ich mir vor Melissa in dem schicken Gummi auf den Boden. Bereits jetzt stieg mir ihre ganz besondere Duftmischung in die Nase, machte mich noch heißer als ich natürlich auch bereits war. Aber das konnte mir zum Glück niemand ansehen. Langsam beugte ich mich vor, um möglichst lange diesen erregenden Duft einzuatmen. Und dann drückte ich meinen Mund auf das warme Gummi, in dessen Schlitz sich die roten und ziemlich nassen Lippen des Geschlechtes dieser Frau verbargen, aber schon etwas herausschauten. Melissa antwortete mit einem langgezogenen Stöhnen. Kaum hatte ich nun meinen Mund dort aufgedrückt, ließ sie den Rock fallen und nun war ich im Halbdunklen, konnte alles nur mehr ahnen als wirklich sehen. Aber eigentlich musste ich auch nichts sehen, da ich alles mit Lippen und Zunge ertasten konnte. So drückte ich zuerst etliche Küsse auf das warme Gummi, bevor nun meine Zunge ihre wirklich erregende Tätigkeit begann.
230. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 24.10.21 20:18

Zuerst leckte ich nur mehr außen am Gummi, um dann mehr und mehr zur Mitte und damit an die fast heißen und ziemlich nassen Lippen zu gelangen. Das schien Melissa wirklich gut zu gefallen. Denn ich konnte sie stöhnen und keuchen hören, wobei ihre kräftigen, ja ebenfalls gummierten Schenkel meinen Kopf angenehm fest umschlungen hielten. Aber ich wollte ohnehin gar nicht weg. Und so arbeitete ich mich immer tiefer in den Schlitz vor, den ich ohne Hände nicht sonderlich gut öffnen konnte. Ganz besonders interessant wurde es in dem Moment, als ich mehrfach gezielt über ihren wirklich harten Kirschkern leckte. Längst hatte sich dieser nämlich aus dem Versteck hervorgewagt, wie wenn er Bedenken hätte, doch zu kurz zu kommen. Aber es war überhaupt mich meine Absicht. Als ich allerdings mitbekam, dass die Frau es sehr genoss und nicht so empfindlich wie meine Süße reagierte, wiederholte ich das noch einige Male, bevor ich meine Lippen darüber stülpte und nun vorsichtig zu saugen begann. Das war etwas, was ich liebte – wenn es die betreffende Frau überhaupt zuließ. „Du.. du bist… der reine… Wahnsinn…!“ konnte ich nun von Melissa hören. „mach… mach weiter!“ Fast schrill kamen diese Worte und stachelte mich weiter auf. Ich hatte keine Ahnung, was Corinna und Andrea dazu sagten oder was sie gerade trieben. (Später bekam ich ganz durch Zufall zu erfahren, dass Corinna sich vor Andrea platziert hatte und ihren Kopf dort zwischen die Schenkel geschoben hatte und dort sicherlich genau das tat, was ich bei Melissa machte.) Wer wohl mehr zum Schluss von diesem wunderbaren Saft der Frau bekommen hatte… Jedenfalls gab ich mir große Mühe, möglichst viel herauszulocken, was mir auch recht gut gelang. Ich hatte sogar den Eindruck, dass Melissa gar nicht wollte, dass ich damit aufhören sollte. Immer wieder kam etwas aus ihr heraus, wobei ich gar nicht so genau unterscheiden konnte, aus welcher Quelle es kam… aber irgendwann gab sie mich doch wieder frei.

Kaum hatte ich meinen Kopf zurückgezogen, saßen wir beide ziemlich schnaufend da, allerdings aus unter-schiedlichen Gründen. „Wie siehst du denn aus“, grinste Andrea mich an, die auch längst von Corinna freigegeben war, was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. „Dein Gesicht ist ja vollkommen mit Saft verschmiert. Wo hast du dich nur wieder herumgetrieben…“ Das wusste sie ja eigentlich ganz genau. Schnell wollte ich es abwischen, wurde aber gleich gebremst. „Nein, lass es schön so trocknen. Soll ruhig jeder sehen, was mein Mann alles so macht.“ War das ihr Ernst? Das war doch absolut peinlich! Aber ich gehorchte, wollte doch nichts riskieren. Langsam beruhigte auch Melissa sich wieder, saß immer noch breitbeinig da. Allerdings verdeckte der Rock ihre sicherlich rote Spalte mit den dick aufgequollenen Lippen. Langsam beruhigte sie sich, grinste und meinte dann zu Andrea: „Also ich muss sagen, darin ist er gut, richtig gut. Vor allem kann er sehr schnell schaffen, dass ich mein Ziel erreiche. Ist das bei dir auch so?“ „Unterschiedlich, denn manchmal will ich das gar nicht so schnell erreichen“, kam von meiner Frau. „Ich verstehe. Dabei geht es dann nicht um Geschwindigkeit, sondern eher um Ausdauer. Aber ich nehme mal an, auch das schafft er.“ Andrea grinste und nickte. „Wobei ich allerdings ehrlich zugeben muss, dass der Käfig da unten schon dazu beiträgt, weil er sich letztendlich ja nur auf mich konzentrieren muss. Seine eigene Lust findet dabei keinerlei Beachtung, was sich für einen braven, gut erzogenen Ehemann wohl so gehört. Die Befriedigung der Frau ist das Wichtigste. Allein aus diesem Grund müssten alle Ehemänner so verschlossen sein.“ „Wem sagst du das… Aber wie bringt man die Kerle dazu. Ich denke, die Frauen haben in der Regel wohl nichts dagegen einzuwenden. Vielleicht müsste man das einfach schon beim Standesamt so regeln, dass bereits dort kontrolliert wird, ob der Mann so einen Keuschheitsschutz trägt. Und wenn das nicht der Fall ist, kann er eben nicht heiraten.“ „Mann, das wäre echt die beste Lösung. Allerdings fürchte ich, wir werden das erst dann hinbekommen, wenn wir Frauen komplett die Führung hinbekommen…“

„Kommst du noch mit zu uns?“ fragte Andrea nun Melissa. Die Frau nickte. „Kann ich machen, weil ich nichts weiter vorhabe. Vielleicht darf ich mir dann ja mal ansehen, was Bernd alles noch so für schicke Klamotten hat. Und eventuell führt er mir sie auch noch vor…“ Die Frau lächelte mich an. „Schließlich sollst du darin ja richtig schick aussehen.“ „Oh“, lachte Corinna, „da musste du aber wohl noch ziemlich viel Überzeugungsarbeit leisten. Denn der arme Kerl hat es nicht so sehr damit, anderen Frauen zu zeigen, was er so gerne trägt.“ „Also darauf wollen wir aber doch nun wirklich keine Rücksicht nehmen, oder doch? Wäre echt schade.“ „Na, lass uns mal erst zu Hause ankommen.“ Zum Glück war es nicht mehr so weit, sodass wir schnell dort ankamen. Während die Frauen gleich ins Wohnzimmer verschwanden, wurde ich in die Küche geschickt, um erst einmal Kaffee zu machen. So bekam ich natürlich nicht mit, welche Absprachen – und Vorbereitungen – dort schon getroffen wurden. Trotzdem beeilte ich mich und kam schon bald mit dem Tablett, auf dem Becher, der Kaffee sowie einige Kekse standen, ins Wohnzimmer, wo ich vor Schreck fast das volle Tablett fallengelassen hätte. Denn ohne mein Wissen – von meiner Zustimmung mal ganz abgesehen – hatte Andrea bereits verschiedene Sachen – meine Sachen – geholt und vor allem so „wunderschön“ auf dem Sofa drapiert. Melissa grinste und meinte dann: „Scheint ihm gar nicht zu gefallen. Dabei sieht es doch nun wirklich ganz schick aus.“ Recht schnell hatte ich mich wieder gefasst, stellte das Tablett ab und verteilte Becher, schenkte Kaffee ein. Als ich mich dann dazusetzen wollte, hieß es leider gleich von meiner Frau: „Ich fürchte, du wirst noch eine Weile auf deinen Kaffee verzichten müssen.“

Dann deutete sie auf das schwarzes Hosen-Korselett, welches dort lag und erklärte, dass ich jenes nun anzuziehen habe. „Und oben tust du bitte deine Silikon-Brüste hinein. Soll doch gut aussehen.“ Langsam begann ich nun, mich zu entkleiden, aufmerksam und mit großem Interesse von den drei Damen beobachtet. Dummerweise erregte mich – wenn auch nicht direkt sichtbar wegen meines Käfigs – die Gummi-Aufmachung von Melissa. Das schien dann Corinna zuerst zu bemerken, denn sie stieß Andrea an und meinte: „Schau dir das kleine Ferkel an! Da ist sein Lümmel schon eingesperrt und er versucht trotzdem noch hart zu werden. Kann das an Melissa liegen? Ich denke, diese Gummikleidung bringt ihn dazu…“ „Oh ja, ganz bestimmt! Na fein, dann muss ich wohl doch noch sein momentanes „Lieblingsinstrument holen.“ Zu mir hieß es gleich: „Wenn du gleich nackt bist, warte noch etwas.“ Und schon verließ sie das Wohnzimmer, um kurz darauf mit unseren Teppichklopfer, der nur noch diesen Namen trug, zurückzukommen. Inzwischen stand ich nackt da, hielt ein wenig die Hände über mein Geschlecht. Melissa grinste. „Na, das kannst du dir wohl sparen. Jeder hieß weiß doch längst, wie du dort aussiehst.“ „Am besten drehst du dich jetzt um und beugst dich etwas vor. Dann geht es leichter“, sagte Andrea. „Offensichtlich muss ich ja „nachhelfen“, damit dir die Lust vergeht.“ Kaum stand ich bereit, ging es auch schon los und jede Hinterbacke bekam den Teppichklopfer überaus deutlich zu spüren.

Immer wieder schaute Corinna nach, was sich denn vorne bei mir tat. Aber erst, nachdem ich auf jede Seite fünf kräftige Hiebe bekommen hatte, meldete sie: „Ich glaube, sein Kleiner ist wieder im „Normalzustand“. Kannst aufhören.“ Zum Glück für mich tat Andrea es, legte das Instrument aber nicht weit weg, lächelte mich an, weil ich natürlich genau wusste, was sie damit andeuten wollte. Jetzt schnappte ich mir, mit brennendem Hintern, das vorgesehen Hosen-Korselett und begann es anzuziehen. Das war natürlich jetzt noch schwieriger als ohnehin schon. So spürte ich noch einmal besonders deutlich den Hintern, was die Ladys zum Lächeln brachte. „Ach herrje, stellt er sich immer so ungeschickt und schwierig an?“ fragte Melissa auch deswegen. „Nein, zum Glück nicht“, kam von Andrea. „Sonst würden wir morgens ja nie fertig. Was machst du denn so lange“, fragte sie mich deswegen. „Das siehst du doch. Es geht einfach nicht schneller.“ „Pass auf, was du sagst, mein Lieber! Ich kann gerne noch weitermachen.“ Ich gab mir mehr Mühe, erreichte aber eher wenig. Endlich hatte ich das Teil wenigstens mehr oder weniger gut über meinen Popo gezerrt, der dort nun fest hineingepresst wurde und mich stöhnen ließ. „Was für ein Weichei“, kommentierte nun Corinna diese Geräusche. „Wenn das mein Mann wäre… Ich würde nachhelfen, jetzt allerdings mit dem Rohrstock, damit es auch richtig schön zur Wirkung kommt.“ „Du hast gehört, was gleich passiert“, meinte Andrea. „Also…“ Obwohl ich mich noch weiter bemühte, ging es kaum schneller. Plötzlich stand meine Frau auf und holte unser kleines TENS-Gerät, welches wir schon einige Zeit nicht mehr benutzt hatten. Etwas beunruhigt schaute ich sie an und wusste nicht, was damit nun passieren sollte. Lächelnd stellte sie sich vor mich hin und meinte: „Ich denke, damit kann ich dir eine klein wenig Vergnügen verschaffen. Was meinst du?“ Da war ich mir gar nicht so sicher, war mir doch noch nicht klar, wo sie die beiden Klebe-Pads anbringen wollte. Aber schnell wurde mir das erläutert, als Andrea nämlich sagte: „Hole doch bitte mal deinen kleinen Lümmel samt Beutel wieder heraus.“ Oh nein, doch bitte nicht da unten!

Vorsichtig und etwas mühsam tat ich das. Kaum hing er so nackt vor meiner Liebsten, befestigte sie an je einem der Bälle ein Klebe-Pad dort, welches dann sicherlich schon bald für Stimmung sorgen würde. Kaum war das geschehen, half sie mir wenigstens, mein Geschlecht wieder im Hosen-Korselett unterzubringen, in welches sie schon vor längerer Zeit im Schritt – genau zwischen meinen Beinen – eine kleine Tasche hatte einarbeiten lassen, in dem das Teil sicher und unberührbar lag. Die dünnen Kabel wurden nun nach außen geführt und baumelten vor mir herunter. „Jetzt kannst du weitermachen und dich weiter anziehen“, hieß es danach. Immer noch gestaltete sich das für mich eher schwierig. Aber dann hatte ich endlich die breiten Träger übergestreift und nur der Reißverschluss stand noch für den nächsten peinlichen Akt offen. Schließlich sollten ja dort noch die – zum Glück eher normal großen - Silikon-Brüste hinein. Eher nachdenklich hielt ich sie in der Hand, wusste nicht so recht weiter. Eher schlecht als recht versuchte ich nun, sie an der richtigen Stelle anzubringen. Das ging auch nicht sonderlich einfach, weil das Besondere an ihn war, dass sie sich an meinen eigenen Nippeln richtig gut festsaugen sollten. Und das wollte heute irgendwie nicht klappen. Ich wusste nicht so genau, woran es überhaupt lag.
231. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 28.10.21 19:22

Bis dann Melissa aufstand, zu mir kam und meinte: „Seit wann bringt es ein Mann nicht fertig, die Titte einer Frau richtig fest zusammenzupressen. Komisch, wenn es einer bei mir macht, klappt es auch immer. Und warum nicht bei dir?“ richtete sie die Frage an mich, griff sich eine der beiden Silikon-Brüste und drückte sie ordentlich zusammen. „So macht man da und nun halte mal deine Hühnerbrust her, damit ich sie dort ansetzen kann.“ Und schon wurde sie dort angesetzt und, nachdem sie dieses Teil losgelassen hatte, saugte sie sich sehr schnell verdammt fest an. Ich stöhnte auf, was es verdammt heftig war. „So, jetzt sitzt sie richtig fest“, kommentierte sie das Ergebnis und machte es mit der anderen gleich genauso. Schnell hatte ich meine beiden Brüste dort angebracht bekommen und konnte den Reißverschluss langsam schließen. Jetzt befestigte Andrea die beiden dünnen Kabel vom TENS-Gerät an ihm selber und steckte es in eine kleine, eher verborgene Tasche am Hosen-Korselett, so-dass nur die Kabel noch zu sehen waren. „Was für ein geiler Anblick!“ kam jetzt von Melissa, die mich kritisch anschaute. „Da wird so manche Frau bestimmt ganz neidisch.“ „Ja, selbst ohne Perücke und Make-up sieht er nun verdammt weiblich aus. Wenn er nun noch ein Kleid anzieht…“ Das war ja eine eindeutige Aufforderung für mich und ich gehorchte lieber gleich. Dieses Kleid war natürlich absolut passend für mich, betonte meine eher schlanke Taille und auch die Brüste. Kaum hatte ich es angezogen, kam noch von Andrea: „Liebling, vergiss die Strumpfhose nicht!“ Damit deutete sie auf eine der drei – weiß, rot, schwarz – Strumpfhosen und wartete ge-spannt, für welche ich mich entscheiden würde. Zu dem Kleid musste es eher die Schwarze sein, die ich nahm und sehr vorsichtig über meine nackten Füße und Beine streifte. Nur keine Laufmasche! „Wow, wenn mein Mann das so gut könnte“, ließ Corinna vernehmen, als sie sah, wie vorsichtig es tat und schaffte, sie anzuziehen. Ohne weitere Aufforderung schlüpfte ich nun noch in meine schwarzen High-Heels und präsentierte mich den Frauen. „Reizend, ganz entzückend“, bekam ich zu hören. „Steht „ihr“ echt gut. Ich könnte mich in „sie“ verlieben“, meinte Melissa. „Aber dazu wird es nicht kommen, weil ich nun eine kleine, ganz besondere Aufgabe für die Süße hier habe.“

Ich hatte mich gerade hingesetzt und richtete mich nun stocksteif aus. was sollte denn das nun werden, schoss mir durch den Kopf und ahnte gleich, dass es bestimmt nichts Gutes sein würde. Und schon bekam ich, gerade erst den ersten Schluck Kaffee getrunken, die Aufgabe zu hören. „Bernadette“ – woher hatte sie denn diesen so weiblichen Namen – „du wirst brav in die Stadt gehen, denn ich habe ja bereits gesehen, dass du das in deinen High Heels recht gut kannst. Dort besuchst du den Unterwäsche-Laden in der Fischergasse. Du weißt vielleicht, welchen ich meine.“ „Nee, nicht genau“, erwiderte ich. Kurz beschrieb sie mir, wohin ich mich zu wenden hatte. Corinna und Andrea hörten aufmerksam zu. „Dort in diesem Laden wendest du dich an eine Frau Lehner. Ich werde sie gleich noch kurz informieren.“ „Und was soll ich da?“ fragte ich, hatte allerdings bereits so eine Ahnung. Kurz darauf bekam ich Klarheit. „Sie bittest du, dir doch einen roten bzw. einen blauen BH in deiner Größe zu zeigen. Und… du möchtest ihn aber bitte unbedingt anprobieren.“ „Nein, das… das kann ich nicht!“ entfuhr es mir sofort. „Ach nein? Und warum nicht? Deine Brüste halten so gut, dass du dir deswegen keine Sorgen machen musst“, erklärte mir Melissa streng. „Stell dich bitte nicht so an“, bekam sie nun auch noch Unterstützung von Andrea. „Du wirst diesen Auftrag schön brav erledigen.“ Und wie, um diese Worte zu unterstreichen, kam sie zu mir und schaltete das TENS-Gerät ein. kurz darauf spürte ich schon ein leicht unangenehmes Prickeln an den Stellen, an welchen sie zuvor die Klebe-Pads angebracht hatte. „Das dient jetzt nur zur Einstimmung“, erklärte sie mir. „Bevor du gleich losgehst, werde ich es noch etwas höher schalten. Du weißt, was das bedeutet.“ Erschrocken nickte ich. Denn bereits in der nächsten Stufe erhöhte sich das Prickeln und zusätzlich kam in unregelmäßigen Abständen einen etwas schärferer, wenn auch nur kurzer Impuls, der mich immer zusammenzucken ließ. „Vielleicht wähle ich auch die höchste Stufe. Hängt davon ab, wie kooperativ du dich zeigst…“

„Was würde denn das bedeuten?“ fragte Corinna neugierig. „Och, zu diesem ständigen, dann ziemlich heftigen Kribbeln kommt noch immer wieder ein heftiger stechender Impuls, was natürlich gerade an dieser Stelle eher unangenehm, wenn nicht sogar schmerzhaft sein kann. Gell, meine Süße, das weißt du natürlich und möchtest das gerne vermeiden.“ Ich nickte zustimmend. „Also, du weißt, wie du das umgehen kannst. Du wirst natürlich brav beide BHs anprobieren und das bitte auch durch entsprechende Bilder dokumentieren. Dass du dich dazu natürlich oben freimachen wirst, brauche ich dir kaum zu erklären. Es wird also wohl jeder deine hübschen Brüste sehen können.“ Genau das würde das Problem sein, dachte ich. „Frau Lehner soll mir gleich die Bilder schicken“, sagte Melissa. Ergeben nickte ich, hatte ja wohl keine andere Wahl. „Du darfst dann selbstverständlich selber entscheiden, welchen du behalten möchtest.“ Wie um mich etwas abzulenken, trank ich von meinem Kaffee. „Bevor du gleich losgehst, müssen dich noch ein klein wenig herrichten, was bedeutet, du bekommst deine schicke Perücke und etwas Make-up.“ Auch das wurde gleich von meiner Liebsten geholt, die mich dann auch herrichtet. Jetzt waren die drei Frauen zufrieden und ich sollte losziehen. Allerdings schaltete Andrea das böse Gerät noch auf die Stufe drei, was bedeutete, das Kribbeln wurde etwas mehr und auch die zusätzlichen „anregenden“ Impulse kamen öfters. Früher hatte sie es damit sogar schon mehrfach erreicht, mir ein paar Tropfen zu entlocken. Würde das heute auch passieren? Ich wollte es gar nicht so genau wissen. „Und, Liebes, selbstverständlich bleiben deine Hände dort weg, verstanden!“ Ich nickte, würde ohnehin nicht so leicht dort hingelangen. Dann machte ich mich auf den Weg.

Etwas unsicher in den High Heels, weil ich etwas aus der Übung war, verließ ich das Haus. Je länger ich lief, umso besser wurde es. Als ich dann schon fast in der Fußgängerzone war, konnte ich es wieder so gut wie immer. Niemandem würde es jetzt mehr auffallen. Allerdings spürte ich permanent dieses heftige Kribbeln an dem Inhalt meines Beutels, was mich ziemlich ablenkte und eventuell auch verraten würde. Hinzu kam ja noch der unregelmäßig heftige Impuls, der dort natürlich – mit voller Absicht – richtig unangenehm war ich mich hin und wieder in einem sehr unpassenden Moment überraschte. So kam ich etwas langsamer meinem Ziel näher und bereitete mich darauf vor, mich in dem Laden reichlich unpassend zu „präsentieren“. Sicherlich würde ich dort mit knallrotem Kopf stehen und von anderen Frauen betrachtet werden. Dann musste ich ein klein wenig nach der Fischergasse suchen, die ziemlich versteckt war. Endlich fand ich sie und kurz darauf auch den Laden, der bereits von außen etwas altmodisch aussah. Zögernd blieb ich davor stehen und sah im Schaufenster Mieder und Korsett, allerdings eher alte Modelle. Wie um mich nun noch anzuspornen, bekam ich in diesem Moment zusätzlich von dem Kribbeln einen mehr als heftigen Impuls auf die Bälle, der mich zusammenzucken und krümmen ließ. „Was ist denn los, meine Liebe“, hörte ich dann eine Stimme neben mir. Ich schaute etwas mühsam hoch und blickte in das besorgte Gesicht eines älteren Mannes, der offensichtlich mit seiner Frau, die auch wohl in seinem Altern war, genau diesen Laden betreten wollten. „Kann ich Ihnen helfen?“ Ich schüttelte den Kopf, konnte momentan noch nicht antworten, weil meine Stimme mich verraten hätte. Erst nach einem Moment sagte ich: „Danke, nein, es geht schon. Aber sehr freundlich…“ „Wollten Sie vielleicht auch gerade in den La-den?“ fragte nun die Frau. „Dann kommen Sie mit. Dort bekommen Sie sicherlich ein Glas Wasser. Das wird Ihnen bestimmt weiterhelfen.“

Schon wieder dieser fiese, wenn auch etwas weniger schlimme Impuls, der mich zusammenzucken ließ. „Nun hilft der Lady doch mal“, meinte die Frau zu ihrem Mann, der mich unterhakte und zur Eingangstür brachte, die seine Frau bereits öffnete. So traten wir ein und wurden gleich von einer weiteren ebenfalls älteren Frau besorgt angeschaut. „Oh, was ist denn los! Hier, setzen Sie sich“, wurde mir angeboten, was ich dankend annahm. „Würden Sie ihr bitte ein Glas Wasser holen“, wurde die Frau aufgefordert, die es gleich veranlasste. „Sie stand vor der Tür. Irgendwas scheint nicht in Ordnung zu sein“, meinte der Mann. „Nein… ist alles in Ordnung“, beeilte ich gleich zu sagen. „Nun bleiben Sie erst einmal sitzen und ruhen sich ein klein wenig aus.“ Zum Glück „malträtierte“ mich momentan nur das eher sanfte Kribbeln an meinem Beutel. Hoffentlich blieb das noch möglichst lange, dachte ich. „Geht es wieder?“ fragte der Mann, während seine Frau bereits an einem Ständer mit Korsetts stand und etwas auszusuchen schien. Ich nickte. „Ja danke, das war sehr nett von Ihnen.“ „Also ich bitte Sie! Das war doch selbstverständlich.“ Dann betrachtete er mich ein wenig genau, lächelte und meinte leise, nahe zu mir gebeugt: „Sie haben eine wunderbare Figur. Ich denke, meine Frau wird Sie ein klein wenig beneiden.“ Dabei zwinkerte er mir zu. „Hans, kommst du bitte mal“, rief seine Frau. Er seufzte leise. Musste mich dann aber doch allein lassen. „War nett, Sie kennengelernt zu haben“, meinte und ging nun zu seiner Frau, die ein Korsett in der Hand hielt. Wie es dort weiterging, bekam ich nicht mehr mit. Denn inzwischen brachte man mir ein Glas Wasser, welches ich dankbar austrank, während ich immer noch auf dem Stuhl saß und mich beruhigte. „Geht es Ihnen jetzt besser?“ wurde ich gefragt und nickte. „Ja, danke. Aber eigentlich suche ich Frau Lehner. Ist sie da?“ Die Frau vor mir nickte. „Moment, ich hole sie gleich.“ Und sie verschwand dann.

Wenig später kam sie dann in Begleitung einer etwa ebenso alten Frau, streng gekleidet und offensichtlich auch entsprechend stark geschnürt, zurück. „Sie haben nach mir gefragt?“ hieß es dann. Ich nickte. „Ja, Melissa hat mich geschickt…“ Weiter kam ich gar nicht. „Oh, gut, dass Sie schon hier sind. Na, dann kommen Sie mal mir. Es ging doch um einen BH, wenn ich Melissa richtig verstanden habe.“ „Ja, genau“, antwortete ich und folgte der Frau durch den Laden, in dem nun etliche Frauen unterschiedlichsten Alters waren. Das konnte ja was werden, wenn ich gleich den BH anprobieren sollte. Ziemlich zielgerichtet steuerte die Frau Lehner zu einem Regal, in welchem ich die verschiedensten BHs liegen sah. Alle Farben und Größen gab es. „Dann machen Sie sich bitte oben frei, meine Liebe“, hieß es so freundlich, aber dennoch seltsam. Ich schaute sie an und sie nickte. „Sonst wird es doch nicht gehen. Sie brauchen sich doch nun wirklich nicht zu genieren. Wir sind hier doch nur unter Frauen.“ Warum betonte sie das Wort nur so auffallend? Bevor ich das Kleid öffnete, meldete sich wieder das verdammte Gerät mit mehrere kleinen, aber deutlich zu spürenden „Stichen“ an meinen Bällen. Nur mit äußerster Mühe konnte ich das irgendwie verheimlichen und zum Glück schaute Frau Lehner auch gerade zur Seite. Dann stand ich da, zog den Reißverschluss des Hosen-Korseletts ein Stück herunter, damit ich die Träger abstreifen konnte. In diesem Moment schaute die Frau wieder zu mir, lächelte und meinte: „Sie haben sehr schöne Brüste. Das hat Melissa mir schon gesagt. Ich glaube, die eine oder andere Lady hier würde Sie darum bestimmt beneiden.“
232. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 01.11.21 18:09

Und schon schauten einige her, kamen sogar näher, was mir absolut gar nicht gefiel. „Schau mal, Liebes“, sagte eine dann zu ihrer Freundin(?), „diese Brüste hier sind doch fast so wie deine. Darf ich mal fühlen?“ Fast automatisch nickte ich, obwohl ich das gar nicht wollte. „Und sie sind auch so fest wie deine.“ Erstaunt schaute ich die Frau an. Hatte sie denn nicht gemerkt, dass meine Brüste nicht echt waren? Oder… nein, das konnte nicht sein! Das war keine Frau! „Na, meine Süße, haben Sie es geschnallt? Tja, da sind Sie nicht die Erste, die das nicht gemerkt hat.“ Und ihre Freundin lächelte mich an und ergänzte: „Ich nehme mal an, dass Ihnen das nichts aus-macht. Schließlich müssen wir alle ja irgendwo unsere Wäsche kaufen...“ Hieß das, es gab noch mehr solcher… solcher Sissys? „Ja, das ist tatsächlich der Fall“, lächelte nun auch Frau Lehner. „Was glauben Sie, warum Melissa Sie ausgerechnet hier hergeschickt hat.“ Und die beiden „Damen“ vor mir hoben etwas verschämt, begleitet von einem feinen Lächeln, den Rock und ließen mich sehen, was sie drunter trugen. Da kam nun bei beiden ein schickes rosa Rüschenhöschen zum Vorschein, in denen sich wohl noch etwas verbarg. „Schau mal, Liebes, ich denke, wir sollten ihr noch mehr zeigen.“ Die „Freundin“ nickte und schon zogen die „Frauen“ den Bund herunter, präsentierten wir eine durchaus ansehnliche und vor allem harte Stange erregter Männlichkeit. „Das haben wir Ihnen zu verdanken… Ich meine, dass er so hart ist. Und deswegen müssen Sie jetzt auch etwas dagegen tun.“

Frau Lehner, die ja auch immer noch neben mir stand, lächelte. „Sie müssen jetzt keine Bedenken haben. Beide sind gesund. Das wird regelmäßig nachgewiesen.“ Ich schaute eine nach der anderen an und begriff. Das sollte ja augenscheinlich bedeuten, ich sollte beide nicht mit der Hand, sondern wohl eher mit dem Mund wieder kleiner machen. Die „Ladys“ lächelten, als sie mich ansahen. „Ich glaube, „sie“ hat es verstanden. Obwohl… lieber wäre ihr wahrscheinlich, wenn „sie“ es mit der Hand machen könnte. Aber das möchten wir nicht.“ Wieder setzte das Kribbeln heftiger bei mir ein, sodass ich mich entschloss, es gleich zu beginnen. „Ach, ich denke, Sie wollten einen BH anprobieren? Und nun interessieren Sie sich doch mehr dafür, an den beiden dort zu lutschen? Na, meinetwegen.“ Langsam ging ich also auf die Knie, den einen Lümmel direkt vor dem Mund. Groß und ziemlich dick ragte der beschnittene Kopf dort und wartete. Ich öffnete die Lippen und schon drängte das Teil hinein, immer tiefer, bis er fast hinten angelangt war. Zwei Hände legten sich auf meinen Kopf, hielten ihn fest. „Nun kann es losgehen“, bekam ich noch zu hören. Mit der Zunge leckte ich nun dort, umrundete das harte Teil immer wieder, versuchte kurz in den kleinen Schlitz oben einzudringen. Schon bald war ein Stöhnen zu hören, welches schnell mehr wurde. Und dann kam es! Heiß schoss es mir in den Mund, landete tief im Hals, musste gleich geschluckt werden. „Oh Liebes, das war ganz… wunderbar!“ bekam ich zu hören. „Sie sind wirklich sehr geschickt.“ Sorgfältig schleckte ich eventuelle Spuren ab, bevor der immer noch ziemlich harte Stab aus meinem Mund zurückzog.

Aber es dauerte nicht lange und die andere Sissy beglückte mich mit ihrem Ding. Allerdings war es deutlich kleiner mit einem eher süßen kleinen Köpfchen, der kaum einer Frau wirklich Freude schenken konnte. War „sie“ deshalb so geworden? Würde mich ja nicht wundern, dachte ich und nahm es zwischen die Lippen. Auch hier saugte ich erst eine Weile, was aber fast keinen Erfolg brachte. Zusammen mit den Bemühungen meiner Zunge wurde es wirklich nur sehr wenig dicker. Also musste ich mich damit wohl zufriedengeben und lutschte weiter. deswegen dauerte es auch deutlich länger, bis ich merken konnte, dass sich trotzdem etwas wie ein Höhepunkt näherte. Viel erwartete ich jetzt auch nicht. Aber was dann kam, überraschte mich dann doch erheblich. Denn der Schuss, der aus diesem kleinen Kerl kam, war bestimmt mehr als das doppelte von seinem Vorgänger. Völlig überrascht hatte ich dann diese Portion im Mund und starrte nach oben, versuchte einen Blick auf das Gesicht zu erhaschen. Aber das klappte nicht, weil der angehobene Rock es vor mir verbarg. Immer weiter machte ich mit Mund und Zunge, bekam sogar noch einen zweiten, ähnlich heftigen Schuss, nachdem ich den ersten bereits geschluckt hatte. Noch immer konnte ich kaum glauben, woher denn das kommen sollte. Minutenlang lutschte ich, aber es kam leider nichts mehr. So gab ich ihn wieder frei und schon wurde der Kleine wieder verpackt, verschwand im Höschen und der Rock fiel.

„Ich glaube, es hat „ihr“ gefallen“, lächelte die Sissy mich an, als sie das zu „ihrer“ Begleiterin sagte. „Also das ist ja wohl kein Wunder“, lachte diese. „Schließlich geht mir das auch immer so.“ Ich stand auf, sah Frau Lehner mit einem blauen BH dort stehen. Ohne groß zu warten, schob sie mir die Träger über die Arme, schloss ihn am Rücken und rückte ihn zurecht. „Er passt sehr gut“, meinte sie, drehte mich zum Spiegel in der Nähe. Ich nickte und sah mich in dem schicken Teil, wie er meine Silikon-Brüste gut bedeckte. „Er steht Ihnen sehr gut“, hörte ich dann von der einen „Frau“, dich gerade… verwöhnt hatte. „Aber wir probieren trotzdem auch den anderen noch aus“, bekam ich zu hören und schon wurde getauscht. Dieser BH hatte etwas mehr Spitze am Rand. Auch er sah sehr gut aus. Er gefiel mir fast noch besser, was ich auch sagte. „Glauben Sie ernsthaft, Sie können solch ein schickes Teil tragen?“ kam nun von der Sissy, die ich gerade so verwöhnt hatte. „Ich meine, da sollte doch noch jemand zustimmen.“ Ziemlich streng schaute „sie“ mich nun an und erinnerte mich daran, dass ich ja unbedingt Bilder an Melissa schicken musste. Etwas verschämt nickte ich und bat dann: „Würden Sie das bitte übernehmen?“ Und schon reichte ich ihr mein Smartphone.

Freundlich nickte „sie“ und machte tatsächlich gleich verschiedene Aufnahmen, die ich an Melissa weiterschickte. Kurz musste ich natürlich auch den anderen BH noch einmal anlegen. Kurz darauf bekam ich eine Antwort, die mir gar nicht gefiel und die auf jeden Fall Frau Lehner auch unbedingt lesen wollte. „Nein, sie kommen beide ÜBERHAUPT nicht in Frage! Was hast du dir nur für einen schamlosen BH ausgesucht! Dafür sollst du fünf auf deinen Hintern bekommen – mit dem feinen Rohrstock von Frau Lehner.“ Die Frau lächelte, als sie das las und zeigte es auch den anderen „Damen“. „Hach, wie nett“, hauchte dann eine sofort. „Also das würde ich doch zu gerne machen. Aber das kommt ja wohl leider nicht in Frage“, meinte sie mit Bedauern in der Stimme. „Sie bleiben jetzt hier. Ich komme gleich zurück“, ließ Frau Lehner nun hören und verschwand. Sollte das bedeuten, sie wollte das hier mitten im Laden machen? Vor allen diesen Zuschauerinnen? Also danach sah es ja wohl ganz so aus. denn schnell war sie zurück und hatte einen verdammt dicken Rohrstock in der Hand. „Das dünne Exemplar konnte ich ja leider nicht nehmen, weil es mit seiner Wirkung bestimmt nicht durch Ihr Hosen-Korselett dringt“, erklärte sie. „Würden Sie sich jetzt freundlicherweise vorbeugen und den Hintern schön herausstrecken?“ „Nein, nicht hier vor allen Leuten“, sagte ich sofort. „Dann muss ich wohl zehn auftragen“, kam mit leichtem bedauern von der Frau. Offensichtlich wollte sie überhaupt nicht mit mir diskutieren. „Aber Melissa hatte doch nur fünf angeordnet“, versuchte ich es jetzt. „Noch so ein Widerwort und es werden fünfzehn – dann allerdings separat auf jede Seite…“ Oh nein, das wollte ich ja nun überhaupt nicht! Also stellte ich mich lieber schnell bereit, lehnte mich über einen der niedrigen Tische und streckte meinen Hintern entsprechend gut heraus. „Sehen Sie, es geht doch“, lächelte Frau Lehner.

Dann bat sie auch noch die anderen Ladys hier im Laden, doch ein Stück näher zu kommen, damit sie alle genau verfolgen konnten, was jetzt passieren musste. Ich schloss die Augen und kam mir bereits jetzt sehr gedemütigt vor. „Sie werden selbstverständlich jeden Hieb laut und deutlich mitzählen“, wurde mir nun auch noch aufgetragen. Ich nickte nur, was der Frau gar nicht gefiel. „Wie war das? Ich habe es nicht verstanden!“ „Ja, Frau Lehner, ich werde brav und laut mitzählen.“ „Dass man immer wieder an solche Selbstverständlichkeiten erinnern muss“, kam jetzt auch noch. Und schon knallte der erste Hiebe auf meinen Hintern, ließ mich zusammenzucken und stöhnen. „Eins“, sagte ich laut und deutlich. „Damit hier eines sofort klar ist: Sie brauchen jetzt nicht jedes Mal hier solch ein Theater zu machen. Melissa hat mich nämlich genau informiert, dass Sie bedeutend mehr und härteres gewöhnt sind.“ Und woher wusste sie das? Da hatte doch bestimmt Andrea oder Corinna ihr Teil dazu beigetragen. Und schon kamen die nächsten Hiebe, kaum schwächer aufgetragen. Aber durch den Stoff des Hosen-Korseletts doch etwas abgemildert. Jeder Treffen hatte ich laut mitgezählt – und vor allem stillstehend – hingenommen. Bis dann eine der Sissys meinte: „Also wenn ich das machen dürfte, würde es nicht so harmlos zugehen.“ „Ach ja?“ lächelte Frau Lehner. „Na, dann zeigen Sie doch mal, was Sie können“, und reichte der „Frau“ den Rohrstock. „Das war doch bisher eher Kinderkram. Ich denke, es soll eine Strafe sein für dieses Ver-halten, welches für eine Frau unwürdig ist.“ Und dann begann „sie“ mit „ihrer“ Art, mir zu zeigen, was passieren kann. Und das, was jetzt kam, war tatsächlich eine andere Nummer. Jetzt biss jeder Hieb wirklich bedeutend mehr und drang auch bedeutend tiefer in mein Fleisch ein. Das brachte mich zu einem kleinen Aufschrei und heftigem Zucken. Außerdem war ich kurz davor, den getroffenen Hintern zu streicheln, was in diesem Fall sicherlich völlig sinnlos wäre.

„Nun tun Sie doch bitte nicht so, als wäre es wirklich schlimm. Sie spielen uns doch etwas vor“, bekam ich nun sofort zu hören. „Nein, das ist nicht wahr“, gab ich stöhnend bekannt, nachdem ich „Sechs“ gesagt hatte. „Tat-sächlich? Ist das so? Na, dann hätte ich ja mein Ziel erreicht, was ich allerdings nicht wirklich glaube. Deswegen probieren wir doch gleich den nächsten Hieb aus.“ Wow, der war noch etwas heftiger, fegte mich fast vom Tisch. Fast sofort kamen mir Tränen, sodass ich fast „Sieben“ zu sagen vergaß. „Na, wie war denn dieser? Besser oder geht da noch mehr?“ „Nein, bitte nicht mehr“, gab ich fast flüsternd bekannt. „Doch, ich denke, er hatte die richtige Intensität“, wurde nun auch noch von einer der umstehenden „Damen“ bestätigt. „Er dürfte in etwa so sein, wie ich ihn auch ab und zu bekomme“, würde noch ergänzt. „Aber dann ist es nicht nur einer oder wie hier, drei, sondern leicht schon mal zehn oder mehr, wenn meine Herrin mal wieder nicht zufrieden mit mir war.“ Ich schielte vorsichtig zu der betreffenden Person und sah, dass diese eher zierlich und klein gebaut war. Wie mochte dann wohl noch einer solchen Behandlung der Hintern aussehen… „Aber am liebsten macht meine Lady das mit dem Holzpaddel. Ich kann Ihnen sagen, da ist dann richtig Musik in meinem Hintern! Die nächsten Tage muss ich nahezu alles im Stehen erledigen, was ihr absolut gar nicht gefällt.“ Also ich möchte nicht in die Hände dieser Lady fallen, dachte ich so bei mir und empfing die Nummer acht, kaum weniger hart. „Ich finde, solche Behandlungen der Liebsten gehen immer viel zu schnell vorbei“, sagte nun noch jemand. „Man kann sich kaum richtig darauf konzentrieren – weder als Ausführende noch als Empfangende -, weil es dann eben schon wieder vorbei ist. Deswegen denke ich, zehn sind einfach zu wenig. Unter zwanzig fange ich gar nicht erst an. Natürlich dauert eine solche Aktion dann natürlich auch deutlich länger. Diese Zeit muss man sich dann einfach nehmen.“ „Da haben Sie natürlich vollkommen Recht. Mir geht es genauso. Es ist einfach wunderschön, wenn man seinen Liebsten so richtig zeigen darf, wie lieb man ihn – oder sie – hat. Und das soll man anschließend auch ruhig sehen.“ Und schon traf mich der nächste Hieb mit dem dicken Rohrstock. Da ich nicht sofort antwortete, kam dann auch: „Na, ich höre!“ „Acht“, brachte ich ziemlich mühsam heraus. „Sind Sie sich da sicher? Haben wir nicht die Nummer Sieben vergessen?“ „Nein, er war schon da.“
233. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 05.11.21 20:28

Das war natürlich völlig falsch, dieser Frau zu widersprechen. Denn eine Lady hat immer Recht, egal worum es geht. „Wie sehen Sie das?“ fragte Frau Lehner die Umstehenden. „Also ich habe genau aufgepasst. Es war erst die Sieben und nicht, wie hier gerade behauptet wurde, schon Nummer Acht.“ Weitere „Frauen“ nickten mit zustimmendem Gemurmel. „Und was bedeutet es jetzt für sie hier?“ „Meine Lady fängt dann immer von vorne an“, meinte eine und eine andere ergänzte. „Oder sie wechselt das Instrument, um damit von vorne zu beginnen.“ „Oh, das ist natürlich auch eine wunderschöne Möglichkeit. Und wofür soll ich mich – Ihrer Meinung nach – entscheiden? Stimmen wir doch einfach mal ab.“ Und das taten sie, wie ich sehen und hören konnte. Dummerweise gab es ein Unentschieden, sodass letztendlich Frau Lehners Stimme den Ausschlag geben würde. Aber nein, sie fragte mich! Das war jetzt ganz besonders perfide! Und mir blieb ja wohl keine Wahl. Um die ganze Angelegenheit schnell über die Bühne zu bringen, meinte ich: „Fangen Sie bitte noch einmal von vorne an. Das wird bestimmt hart genug für mich.“ Alle klatschten Beifall. „Was für eine weise Entscheidung“, bekam ich zu hören. „Ja, und ich kann Ihnen versprechen, es wird hart werden. Sich als „Frau“ auch noch zu trauen, einer Lady zu widersprechen.“ „Ist sie denn überhaupt eine Frau?“ fragte eine der Umstehenden. „Ich würde es gern überprüfen.“ Das bedeutete nun, ich musste mich aufrichten, gerade hinstellen und die „Frau“, die es angezweifelt hatte, schob langsam ihre Hand vorne in das Hosen-Korselett, was nicht ganz einfach war. Natürlich stieß „sie“ dann dort auf das, was mich als „Frau“ abqualifizierte. Aber Sie“ nickte freundlich und meinte dann laut und deutlich: „Tja, ob Sie es nun glauben oder nicht, „sie“ ist ebenso sehr „Frau“ wie ich…“ Großes Gelächter ringsherum, weil natürlich alle wussten, was „sie“ dort gefunden hatte. „Nachdem das ja nun wohl eindeutig geklärt ist, können wir ja wohl weitermachen und endlich fertig werden“, lachte Frau Lehner und ich legte mich brav wieder so bereit wie zuvor. „Ich hoffe, Sie zählen jetzt besser mit. Schließlich kann ich nicht den restlichen Nachmittag mit solchen Kinkerlitzchen verbringen.“ Ach ja, Kinkerlitzchen nennen sie das? Und schon traf mich erneut dieser Rohrstock mit der gleichen Härte wie zuvor. Mit zusammengebissenen Zähnen presste ich eine Zahl nach der anderen heraus und tatsächlich schaffte ich es dieses Mal auch, wirklich bis zum Schluss richtig zu zählen.

Das Ergebnis war, dass mein Hintern deutlich mehr brannte als es nach der ersten Runde wohl der Fall gewesen wäre. Denn jeder Hieb war dabei so gut aufgetragen worden – sehr zur Begeisterung aller Anwesenden -, dass er wirklich durch das straffe und sehr feste Gewebe drang und sich tief in mein Fleisch darunter biss. „Ich hoffe, Sie haben jetzt daraus gelernt.“ Mit etwas feuchten Augen nickte ich. „Und jetzt suchen wir noch einen schicken BH für Sie aus.“ Betroffen, weil ich das quasi verdrängt hatte, stand ich da und ließ mir widerstandslos einen anderen roten BH anlegen, fotografieren und nachdem die Zustimmung von Melissa gekommen war, auch wie-der richtig anziehen. Einige der anderen „Frauen“ fanden ihn ebenfalls totschick, als ich ihn anprobiert hatte. „Also meine Partnerin steht auch immer auf Rot, ich eher weniger“, meinte eine der „Damen“. „Trotzdem muss ich fast immer rote Unterwäsche tragen, was nicht immer zu verheimlichen ist…“ Endlich konnte ich bezahlen und den Laden verlassen. Ich war heilfroh und machte mich schnellstens auf den Heimweg. Was würde mich dort wohl noch erwarten. Aber natürlich war das viel zu einfach. Denn kaum hatte ich den Laden verlassen, meldete sich mein Smartphone. „Ich nehme mal an, du stehst wieder draußen“, ließ Melissa sich vernehmen. „Aber falls du glauben solltest, du dürftest schon den Heimweg antreten, muss ich dich leider enttäuschen. Denn gehe bitte noch in das Schuhgeschäft am Markt, du weißt schon, den „Schuhmann“. Dort gibt es seit kurzem eine ganz besondere Abteilung, in der extra Schuhe für „Frauen“ wie dich angeboten werden…“ Ich schnappte nach Luft, was die Frau am anderen Ende natürlich mitbekam. „Selbstverständlich wirst du dich dort beraten lassen. Deine Aufgabe ist, dir schwarze, hochhackige Schuhe auszusuchen, die wenigstens 10 Zentimeter hohe Absätze haben. Ich weiß nämlich, dass du relativ gut darauf laufen kannst. Es könnte nur Probleme wegen deiner großen Füße geben…“ Die Frau lachte. „Nein, das werde ich nicht machen“, wagte ich jetzt doch zu protestieren. „Wie war das gerade? Habe ich richtig gehört, du lehnst es ab?“ kam jetzt von Melissa. „Andrea, hast du das gehört? Dein Bernd wagt es, sich gegen mich aufzulehnen und meinen Auftrag abzulehnen. Was sagst du dazu?“

Einen Moment hatte ich meine Frau am Apparat. „Wie war das? Du willst ernsthaft nicht tun, was Melissa von dir erwartet? Und das, wo du doch gerade wohl recht anständig den Hintern voll bekommen hast, wie Frau Lehner gerade erzählt hat? Auch Mann, ist dir eigentlich klar, was dann nachher hier zu Hause passiert? Offensichtlich nicht! Und nun geh verdammt noch mal in den Laden und tue das, was man dir sagt!“ Und schon hatte sie aufgelegt. Schockiert stand ich jetzt da und schaute mein Smartphone an. Einen Moment später zeigte es mir an, dass ich eine Nachricht bekommen hatte. Ich schaute sie an und sah das Bild eines fremden Mannes, der streng gefesselt dastand und nun von allen Seiten von drei(!) Frauen mit Reitgerten bearbeitet wurden. Sein Kopf verschwand unter einer Kopfhaube mit verschlossenen Augen und Knebel, sodass er nicht sehen konnte, was von wo kam und auch keinerlei Protest möglich war. „Das könntest du sein…“ stand darunter. Klarer konnte meine Liebste jetzt wohl nicht ausdrücken, dass es doch wohl besser wäre, wenn ich gehorchen würde. Also machte ich mich nun seufzend auf den Weg zu der angegebenen Adresse am Markt. Mit einem flauen Gefühl betrat ich den Laden, schaute mich etwas um, wollte nicht gleich auffallen. Aber es dauerte nicht lange, als eine junge Frau direkt auf mich zukam und mich gleich freundlich begrüßte. „Ach, Sie sind sicherlich die Frau, die mir gerade angekündigt wurde. Richtig?“ Verblüfft und total überrascht nickte ich. „Ja, aber wer hat mich denn angekündigt? Würden Sie mir das verraten?“ „Ach“, lächelte die Frau, „das war eine alte Freundin von mir. Es hat geheißen, es käme eine etwas schwierige und komplizierte Frau, die man mir so beschrieben hat, wie Sie aussehen“, brachte sie dann langsam heraus. Offensichtlich war es ihr unangenehm. „So, ich bin also schwierig. Na, wir wer-den ja sehen. Hat man Ihnen denn auch gesagt, was für Schuhe ich möchte?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das hat man nicht.“ Kurz warf sie einen Blick auf meine Schuhe und Füße, schien leicht zu erschrecken. „Ich suche schwarze, hochhackige Schuhe mit mindestens 10 cm Absätzen“, erklärte ich ihr. „Gibt es sie hier?“ „Ja, sicherlich. Nur… es könnte etwas schwierig werden mit der Größe Ihrer Füße… Aber wir werden einfach mal sehen.“

Und schon führte sie mich in die entsprechende, ganz neue Abteilung. „Welche Schuhgröße haben Sie denn? Ich schätze mal, es dürfte 43 sein…“ Kurz stockte sie, als klar war, wie groß meine Füße waren. „Ja, das ist richtig.“ „Dann nehmen Sie bitte Platz. Ich schaue im Lager nach.“ Und genau da fing das Problem an, welches Melis-sa mit voller Absicht erreichen wollte. Wie sollte ich denn mit dem vorhin so arg misshandelten Hintern sitzen können... Ich probierte es und konnte es kaum aushalten. Also blieb ich stehen, bis die Frau mit zwei Schachtel zurückkam und mich anstarrte. „So im Stehen kann ich Ihnen aber die Schuhe kaum anziehen“, meinte sie, als sie den ersten Schuh herausholte. Für mich sahen die Absätze mörderisch aus. Innerlich seufzend und fluchend setzte ich mich also erneut ganz vorsichtig und ließ mir meinen Schuh ausziehen. Noch einmal erheblich verblüfft betrachtete die junge Frau meinen Fuß in der schwarzen Strumpfhose. Langsam wanderte ihr Blick erst an meinen Beinen, dann an mir selber empor, bis dann leise kam: „Sie sind gar keine Frau…“ Genau in diesem Moment – wieso also genau jetzt? – begann dieses fiese gerät an meinem Beutel wieder mit seiner Arbeit. Es kribbelte sehr heftig dort und ließ mich erschreckt zusammenzucken und aufstöhnen. Und dann noch zusätzlich die Feststellung, die die junge Frau gerade gemacht hatte. „Aber natürlich bin ich eine Frau“, gab ich mühsam und fast empört von mir. „Sie sehen doch, dass ich Brüste habe und High Heels trage.“ „Oh, das ist nun wirklich kein Beweis“, lächelte sie. „Ich schätze. Wenn ich mit einer Hand unter Ihren Rock fasse, was werde ich dort wohl finden…“ kam noch. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, tat sie genau das, was sie angekündigt hatte und fand – natürlich – zwischen meinen Beinen das zwar gut versteckte Geschlecht. Aber es fühlte sich dort trotzdem anders an als bei einer Frau. „Ich wusste es doch“, kam mit einem breiten Grinsen. „Sie sind nämlich eine Sissy… oder soll ich lieber Transvestit sagen?“

Lieber schwieg ich jetzt, obwohl sie ja sicherlich auf eine Antwort von mir wartete. Immer noch befand sich ihre Hand an „der“ Stelle, musste dann auch das Vibrieren des TENS-Gerätes spüren. „Also das ist ja wohl ungeheuerlich“, kam nun bei großen Augen. „Was ist denn das für eine Unverschämtheit einer Frau gegenüber!“ Statt die Hand jetzt erschrocken zurückzuziehen, packte sie fester zu, drückte sogar erstaunlich kraftvoll zu. Das konnte aber wegen des festen Gewebes des Hosen-Korseletts aber nicht so einfach sein. Trotzdem bekam ich es deutlich zu spüren und stöhnte auf. „Ja, das haben Sie ja wohl eindeutig verdient!“ setzte die junge Frau noch hinzu. „Sie sollten sich schämen!“ Erneut drückte sie, was zusammen mit dem Vibrieren und kleinen spitzen Sticken vom TENS-Gerät verdammt unangenehm war. Endlich ließ sie von mir aber, schaute aber immer noch strafend. Natürlich war mir das alles entsetzlich peinlich. Aber was konnte ich schon dagegen machen… Zum Glück kümmerte sie sich jetzt wieder um den Schuh, ließ einen Fuß hineinschlüpfen. „Das sieht ja ganz passabel aus“, ließ sie hören und zog mir nun auch den anderen Schuh an. Dann musste ich aufstehen und ein paar Schritte gehen, während sie mich dabei kritisch betrachtete. „Na ja, sieht ja ganz anständig aus. Wenn man bedenkt, dass sie eine Sissy sind…“ Erneut sollte ich mich setzen, wobei sie mich angrinste, weil es wieder so enorm unangenehm war. „Wir wollen doch wenigstens das andere Paar auch ausprobieren.“ Aber aus der zweiten Schachtel kamen nun schwarze Lackstiefel zum Vorschein. Vom ersten Moment an gefielen sie mir, was ja kein Wunder war. Männer stehen nun mal aus Stiefel. Insofern war ich doch wohl noch ein Mann. Mit viel Mühe zwangen wir gemeinsam meinen Fuß in diese engen Stiefeln, was sich dann als passend herausstellte. Als ich nun auch damit ein bisschen herumgelaufen war, bat ich, sie mir wieder abzunehmen. Denn die Absätze waren mehr als 10 cm hoch. „Nö, mache ich aber nicht“, ließ die Frau fast frech hören. „Wie war das gerade?“ hakte ich nach.
234. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.11.21 20:46

„Haben Sie eigentlich was an den Ohren?“ kam nun als nächstes. „Ich habe doch nun wirklich ganz deutlich gesagt, dass ich das nicht machen werde. Sie müssen diese Stiefel wohl anbehalten und wenn sie noch so unbequem sind.“ Längst spürte ich, wie unangenehm meine Füße gestreckt wurden, was nicht nur an den hohen Absätzen, sondern auch am gesamten Schnitt lag. „Und warum nicht, wenn ich fragen darf?“ versuchte ich es nun anders. „Weil ich aufgefordert wurde, Ihnen genau diese Stiefel anzuziehen…“ Ich starrte sie an und versuchte nun selber, diese verdammten, noch so schicken Stiefel auszuziehen. Aber es gelang mir nicht. Das ging schon damit los, dass ich keinen Reißverschluss zum Öffnen fand. Wie hatte die junge Frau es denn dann geschafft? Es musste noch gehen… Amüsiert betrachtete sie mich. „Das werden Sie wohl kaum schaffen“, ließ sie vernehmen. „Ach, und warum nicht? Schließlich konnte ich sie ja auch anziehen.“ Freundlich lächelnd nickte sie. „Aber drinnen befindet sich ein kleiner Mechanismus, der nun ein Ablegen verhindert. Ihn muss man erst lö-sen.“ „Ja, dann machen Sie es doch!“ Langsam wurde ich sauer. „Nö, kommt nicht in Frage. Sie sollen nämlich damit nach Hause stöckeln, auch wenn es so richtig unbequem und schwierig ist. Es bleibt Ihnen „leider“ nichts andere übrig.“ Genau das hatte ich bereits befürchtet, wollte es nur nicht wahr haben. „Ich bin gespannt, wie lange es dauern wird“, ergänzte sie noch. „Denn wenn das zu lange dauert, bekommen Sie bestimmt noch eine feine Strafe…“ Woher wusste sie denn nun schon wieder davon…? Ach ja, sicherlich von Melissa… oder doch Andrea? Ich schaute die Frau noch einmal genauer an und überlegte, ob ich sie kennen konnte. Nein, sie war mir völlig fremd. „Nein, Sie kennen mich nicht, ich aber Sie“, lachte die Frau. „An Ihrer Stelle würde ich mich schnellstens auf den Weg machen. Viel Zeit bleibt Ihnen nämlich nicht mehr.“ „Ach nein? Wie lange denn?“ Ich schaute zur Uhr. Schon so spät? Die Uhr zeigte bereits fast 18 Uhr. Bis nach Hause würde ich mehr als zwanzig Minuten brauchen; vermutlich mit den neuen Stiefel sogar länger. Na ja, wenn ich das richtig verstanden habe, sollen Sie um 18:30 Uhr zu Hause sein…“ Dann musste ich ja wohl schleunigst los! Mühsam erhob ich mich jetzt, stand allerdings ziemlich wackelig da, sodass die Frau grinste. „Ist wohl gar nicht so einfach, eine Frau zu sein“, meinte sie. „Es reicht eben nicht, nur Damen-Unterwäsche, ein Kleid und High Heels anzuziehen oder sich zu schminken. Man muss sich auch entsprechend bewegen. Aber das soll ja nicht mein Problem sein…“ Miststück!

Vergnügt grinsend ging sie vor mir nun in die Hocke und bevor ich reagieren konnte, verschwand ihre Hand wieder unter meinem Kleid zwischen den Schenkeln und griff erneut nach meinem verpackten Geschlecht, drückte es erneut sehr kräftig, was mich zusammenzucken ließ. Fast wäre ich umgefallen. „Ist einfach zu geil, einer Sissy dort in den Schritt zu greifen“, lachte sie. Immer wieder kam dieser feste Griff der sonst eher kleinen und zarten Hand. Nur mühsam stand ich da, konnte mich fast nicht wehren. Wie denn auch. Zum Glück schaute niemand zu. Dann endlich beendete sie das böse Spiel, stand wieder auf und knallte mir nun die Hand auch noch auf den Hintern, der doch ohnehin schon so strapaziert worden war. „Und wie ist das mit dem Bezahlen?“ fragte ich, um sie abzulenken. „Ist schon erledigt“, bekam ich zu hören. „Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß auf dem Heimweg.“ Wenigstens begleitete sie mich noch bis zur Tür und wenig später stand ich draußen. Mann, war das Laufen schwierig! Dabei hatte ich doch schon so viel auch auf high Heels geübt. Es musste doch eigentlich besser gehen. Langsam stakste ich weiter, wurde allerdings immer wieder von anderen Leuten angestarrt, was mir sehr peinlich war. Als ich dann an einem großen Schaufenster vorbeikam und mich dort sehen konnte, erkannte ich, warum das Laufen in diesen Stiefel so verdammt schwierig war. Zum einen waren die Absätze nämlich etwas schief und zum anderen hatten die Schuhsohlen auch noch eine Wölbung! Verblüfft stand – nein schaukelte – ich und kämpfte ein wenig um mein Gleichgewicht. Das war also der Grund! Diese Stiefel waren überhaupt nicht dafür gedacht, auch nur eine Minute zu stehen. Man sollte, man musste in ihnen ständig gehen oder zumindest in Bewegung bleiben. Welches raffinierte Luder hatte sich denn das ausgedacht! Mir blieb also keine Wahl als weiter nach Hause zu laufen. Und ein erneuter Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es nun wirklich allerhöchste Zeit wurde. Konnte ich es überhaupt schaffen? Langsam kamen mir Zweifel und ich dachte schon über mögliche Strafen nach. Wer würde sie denn überhaupt ausführen dürfen? Immerhin warteten drei Frauen auf mich.

Während ich mich also beeilte, nach Hause zu kommen, spürte ich immer wieder und zwar jetzt auch heftiger – wieso eigentlich? – immer wieder kräftiges Prickeln meinem Beutel, der doch so eng dort unten verpackt war und an den ich nicht herankam, um ihn quasi zu beruhigen. Lages einfach daran, dass ich knapp in der Zeit war? Immer wieder musste ich stöhnend stehenbleiben und abwarten, bis es wieder beruhigt hatte. Natürlich fiel es auch anderen Leuten auf, sodass man mich ansprach, ob man mir behilflich sein könnte. Natürlich konnte ich nur ablehnen. Was hätte ich denn auch sagen sollen. Deutlich später als es sein sollte, kam ich dann endlich wieder dort an, wo ich vor einigen Stunden – war es wirklich schon so lange ehr? – losgezogen war. Allerdings wurde ich doch ziemlich freundlich begrüßt und auch in den neuen Stiefel bewundert. „Siehst echt geil darin aus“, meinte Andrea. „Ich hoffe, sie gefallen dir, sodass ich dich öfters darin bewundern kann.“ Dass sie quasi einen Haken hatten, würde ich wohl lieber später mit meiner Frau besprechen, beschloss ich erst einmal. denn nun bekam ich noch zu hören: "Du könntest dich bei uns dreien hier entsprechend dankbar zeigen, auch wenn du momentan ja fast selber eine „Frau“ bist…“ Mir war natürlich klar, was das zu bedeuten hatte. So ging ich also nacheinander vor jeder Frau brav – und ziemlich schwierig – auf die Knie und drückte den Ladys ein paar Küsse an eine intime Stelle. Natürlich wurde dabei gleich kritisiert, dass ich nicht mal das jeweilige Höschen herunter-zog. Das ging zwar – nach dieser Aufforderung – bei Corinna und Andrea, aber auf keinen Fall bei Melissa, die ja dort unten in Gummi gekleidet war. Wenigstens waren dann alle zufrieden, sodass ich wieder aufstehen konnte. Zu gerne hätte ich ja jetzt die Stiefel abgelegt, was aber ja nicht ging. Und auch das Sitzen, was hier gerade ge-fordert wurde, war alles andere als angenehm, wie die drei ja durchaus sehen konnten. Aber dazu sagte ich lieber nichts. Natürlich blieb weder das eine noch das andere den Damen verborgen und so grinsten sie mich an.

Melissa war dann auch die erste, die dazu einen Kommentar abgab. „Sieht ja wohl ganz so aus, als wäre Frau Lehner sehr erfolgreich gewesen. Und ich finde, sie handhabt gerade den Rohrstock sehr gut und äußerst gewissenhaft. Sie wäre eine sehr gute Ausbilderin für zukünftige Ehefrauen…“ Corinna lachte. „Meinst du ernsthaft, es würde sich entsprechende Kundschaft finden, die genau das lernen wollen? Also das bezweifle ich.“ „Oh Liebes, wenn du dich da mal nicht täuscht! Es gibt nämlich erstaunlich viele Frauen verschiedensten Alters, die genau das gerne lernen würden, aber es fehlt ihnen jemand, der das machen würde. Ich habe erst vor kurzen in einem Frauenmagazin, ja, genau da, gelesen, das ein erstaunlich hoher Prozentsatz sich wünscht, sie könnten strenger mit dem eigenen Ehemann umgehen. Zum einen, so hieß es dort, sei es viel zu oft nötig. Zum anderen, das hat mich fast noch mehr gewundert, hätten vor allem die Frauen Lust auf solche Spiele und manche hatten ihren Mann bereits dazu überredet. Aber sie wüssten nicht so recht, was und wie man das weiterführen könnte. Da sich viele Frauen ja nun nicht unbedingt in einen Sex-Shop trauen, ist es gar nicht so einfach, sich irgendwie weiter darüber zu informieren. Zwar gibt es ja genügend Internett-Geschäfte. Aber woher weiß ich denn, welches ein geeignetes Buch ist. Und außerdem reicht es bei diesem doch etwas heiklen Thema nicht, nur ein entsprechendes Buch zu lesen. Man müsste es regelrecht trainieren, die Frage also: wo kann ich das machen. Sollen sie vielleicht zu einer professionellen Domina gehen? Also ich finde, das wäre keine gute Idee.“ „Nee, ganz bestimmt nicht“, stimmte Corinna zu und auch Andrea nickte. „Da geht es doch nur um Profit und selten um Qualität. Nein, es sollte eher etwas Privater sein. Jemand, der die Praxis kennt, aber auch deren Höhen und Tiefen…“ „Und am besten auch jemand, der beide Seiten kennt“, warf meine Liebste jetzt ein. Verblüfft schauten Corinna und Melissa sie an. „Was soll das denn heißen? Meinst du ernsthaft, die „Herrin“ sollte sich auch mal den Hintern verhauen lassen oder ähnliches? Nein, das kommt ja wohl gar nicht in Frage. Da müsste sie ja bescheuert sein.“

„Ich glaube, das siehst du etwas falsch“, meinte Andrea. „Und wieso?“ Nun, wer weiß, wie schmerzhaft – oder auch wie gut – entsprechende Striemen oder anderweitige Sachen aufgetragen sein können, hält sich unter Umständen auch mal zurück, um den Partner bzw. die Partnerin nicht zu überfordern. Wie will sonst jemand abschätzen, wie hart das ist, was sie – oder er – da gerade treibt.“ Melissa nickte langsam. „Ich glaube, du könntest Recht haben. Ja, da ist was dran. Dann wird es nicht so leicht übertrieben.“ Corinna saß immer noch eher nachdenklich, mochte dem aber nicht wirklich zustimmen. „Ich weiß nicht. Aber wenn ich das meinem Mann gestatten würde, wird es ganz bestimmt ausnutzen und mir ordentlich geben, quasi als Revanche…“ „Tja, dann wäre es allerdings möglich, dass du es bisher wohl übertrieben hast“, lachte Andrea. „Aber wenn er es doch so verdient hat!“ kam sofort von Andrea. „Trotzdem. Es könnte zu hart gewesen sein.“ „Wie wäre es denn, wenn er das vielleicht mal hier bei uns, quasi unter Aufsicht, durchführt? Notfalls können wir ihn dann ja auch bremsen“, schlug Andrea nun vor. „Das sollte doch gehen.“ Corinna grinste. „Damit ihr euch so richtig amüsieren könnte? Ist es das, was ihr gerne möchtet?“ Sie schaute ihre Schwester Andrea und Melissa an. „Naja, so ganz abstreiten kann ich das ja nun nicht“, lachte Andrea. „Nein, das ist aber ganz bestimmt nicht der Hauptgrund. Jedenfalls solltest du dir das doch mal überlegen.“ Langsam nickte die Frau, schaute mich dann an und fragte: „Hast du es denn auch bei deiner Frau machen dürfen?“ Ich nickte. „Ja, immer mal wieder. Wir spielen sozusagen ab und zu mit vertauschten Rollen. Deswegen kommt auch keiner so richtig auf dumme Ideen, weil sich der andere ja beim nächsten Tausch revanchieren könnte. Außerdem ist das doch dann kein Liebesspiel mehr, wenn man jemandem so richtig den Popo verhaut…“ „Und wenn der- oder diejenige es aber wirklich verdient hat?“ fragte Corinna. „Soll es ja schließlich auch mal geben.“ Andrea grinste und meinte gleich: „Natürlich gibt es das. Leider gar nicht so selten. Aber ich denke, dann sollte unbedingt ein klärendes Gespräch stattfinden, bei dem ausführlich erläutert wird, warum es sein muss und vor allem auch warum so hart. Trotzdem kann man es immer noch spielerisch veranstalten. Denn die Rute oder der Rohrstock ist doch nicht das einzige Mittel für eine Disziplinierung.“

„Was denn noch?“ fragte Corinna. „Denk doch einfach mal an einen normalen Ehemann – wenn es das überhaupt gibt.“ Alle drei Frauen schauten mich an und grinsten. „Hey, bin ich etwa nicht normal?“ „Nö, bist du bestimmt nicht. Schau dich doch nur an, was du gerade trägst. Das tut kein „normaler“ Mann. Denn genau das kann es für ihn sein, was für ihn demütigend sein kann. Nimm ihm seine Unterwäsche weg und lass ihn stattdessen Damenunterwäsche anziehen. Wenn es ihm gefällt, auch gut. Aber wenn er das sozusagen als Strafe ansieht, ist schon einiges erreicht. Stelle dir vor, er wird im Büro oder sonst irgendwo erwischt, dass er eine Feinstrumpfhose trägt. Er wird sehr gut aufpassen, dass genau das nicht passiert. Aber du musst ihn unbedingt überraschend kontrollieren. So kommt er auch nicht auf die Idee, sie irgendwo auszuziehen und erst kurz vorm Heimkommen wieder überzustreifen. Das kann man natürlich auch mit anderen „Kleidungsstücken“ machen. Nur eines ist wichtig: Stelle ihn nicht vor Kollegen oder Kolleginnen und Freunden bloß. Das kann fürchterlich – für beide – enden. Und das will niemand.“ Corinna nickte, setzte aber zu einer Erwiderung an. Deswegen kam auch gleich von meiner Frau: „Moment, ja, ich weiß, dass dein Liebster ja bereits Damenwäscheträger ist und es deswegen so nicht funktionieren wird. Aber wie ist es denn, wenn du ihm gerade diese Sachen wegnimmst, er nur ganz bestimmte Dinge anziehen kann, weil nichts anderes da ist. Und das können natürlich nur Sachen sein, die er so fürchterlich ungerne anzieht.“ Erstaunt schaute ihre Schwester sie an. „Du meinst zum Beispiel dieses tolle Schnürkorsett, welches ich so liebe, er aber nicht?“ Andrea nickte. „Genau solche Sachen. Oder so richtig hässliche, alte Unterwäsche und so. Mache ihm aber deutlich klar, dass er es wirklich als Strafe erkennen kann – eben anstelle einer Popo-Abstrafung, die er natürlich auch haben kann, wenn es ihm lieber ist.“ Melissa ergänzte noch: „Es gibt so viele Variationen, jemanden zu bestrafen, sodass es wirklich nicht immer Rohrstock oder Paddel sein muss. Wobei ich allerdings zugeben muss, dass ich das ebenfalls sehr liebe, ich meine gerade diese Anwendung.“ Meine Frau lachte. „Na ja, ich hatte auch nicht die Absicht, euch diese wirklich wundervolle Anwendung auszureden. Ich glaube nämlich nicht, dass ich davon Bernd wirklich überzeugen könnte. Weil er es auch so liebte – von beiden Seiten, wie ich euch verraten kann.“ Sie lächelte mich ganz lieb an.

Dazu sagte ich nun doch lieber nichts. „Komm, mein Süßer, du kannst es ruhig zugeben, weiß doch jeder hier. Es machte dir doch genau so viel Lust und Spaß wie mir. Dafür brauchst du dich jetzt nicht zu schämen.“ „Wie war das gerade?“ fragte ich erstaunt. „Ja“, meinte Andrea. „Wir haben uns doch eigentlich beide damit abgefunden, hin und wieder die Rolle zu tauschen. Das ich dir allerdings dann den Käfig nicht abnehmen, wenn du dominant sein darfst… Na ja, schließlich wollen wir es doch bitte auch nicht übertreiben.“ Andrea grinste mich an. „Das pass mal schön auf, das ich dir nicht doch noch einen Keuschheitsgürtel besorgen, den du dann tragen darfst. Oder vielleicht komme ich ja auch auf die Idee, dir dort unten… Ringe einsetzen zu lassen, die mit einem entsprechenden Schloss das gleiche Ergebnis bringen könnten.“ Sie schaute mich mit schiefgelegtem Kopf an und meinte dann: „Das würdest du tun?“ Ich nickte. „Ja, warum denn nicht! Wieso?“ „Och, ich dachte nur so…“ Irgendwas ging in ihrem Kopf vor. Das konnte ich ihr deutlich ansehen. „Warum habe ich jetzt nur den Eindruck, dass dir dieser Gedanke irgendwie gefällt, es dich nicht wirklich erschreckt.“ „So, sieht man mir das an?“ kam leise. „Oh ja, allerdings“, kam nun gleich von Melissa und Corinna. „Mit größeren Buchstaben kann man es kaum auf deine Stirn schreiben.“ „Wenn das so ist, will ich gar nicht länger verheimlichen, dass ich mich durchaus an diesen Gedanken gewöhnen kann. Bereits vor einiger Zeit habe ich mich nämlich damit schon mal beschäftigt und auch nach Bildern geschaut… Das ist dir natürlich strengstens verboten“, hieß es gleich an meine Adresse. „Na ja, und da habe ich durchaus interessante Sachen gefunden. Aber man muss es nicht gleich übertreiben!“ wurde nun eine Warnung ausgesprochen. Ich starrte meine Frau verblüfft an und sagte dann langsam: „Machst du Witze! Du willst ernsthaft dort Ringe angebracht bekommen! Und wie viele?“ „Keine Ahnung. Soweit war ich noch nicht.“ „Und wer soll das machen? Oder wolltest du zu so einem Typen in der Stadt gehen, der auch andere Piercings anbringt, dich vor ihm präsentieren…?“ Alleine diesen Gedanke erschütterte mich. Andrea lachte. „Komm, hör auf. Das brauchst du dir gar nicht vorzustellen, weil das nämlich nicht in Frage kommt. Nein, ich denke, ich werde einfach meine Frauenärztin fragen, ob sie das nicht machen kann. Das ist aus hygienischer Sicht bestimmt deutlich besser.“

„Also manchmal hast du ja durchaus vernünftige Ideen“, grinste Corinna jetzt. „Aber so ganz weiß ich nicht, ob man dieser Idee zustimmen kann. Klar, sieht schon echt geil aus, wenn Mädels da unten Ringe tragen. Es soll ja auch welche geben, die lassen sich so einen Ring durch die Lusterbse…“ „Nein! Auf gar keinen Fall!“ Heftig pro-testierte Andrea. „Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Hey, hat doch auch keiner gesagt, dass du das bekommen sollst“, wurde sie sofort beruhigt. „Allenfalls in die Vorhaut“, kam nun aber doch von meiner Frau, was mich sehr überraschte. „Ich denke, darüber müssen wir uns wohl noch weiter unterhalten“, beendete ich dieses Gespräch jetzt erst einmal. Melissa und Corina nickten. „Ich muss dann auch mal los“, kam dann noch von Melissa. „War echt nett mit euch. Sollten wir unbedingt mal wieder machen.“ Dabei grinste sie mich fast unverschämt an. „Du bist nämlich ein echt süßes Spielzeug – so als Frau…!“ Ganz nahe kam sie zu mir und gab mir einen wirklich heißen Zungenkuss. Mit einem breiten Grinsen ging sie zur Haustür und verschwand. „Ich denke, mit ihr werden wir noch viel Spaß haben“, meinte Andrea. „Also das denke ich auch“, gab ich gleich zu. „Pass du mal lieber auf. Es könnte dich unter Umständen auch ziemlich hart treffen. Du hast ja gemerkt, was sie so drauf hat. Es wäre also möglich, dass sie das eine oder andere auch an dir ausprobiert…“ Kurz musste ich das Gesicht verziehen, weil Andrea bestimmt Recht hatte. Vorsichtig versuchte ich lieber das Thema ein klein wenig zu wechseln und meinte zu Corinna: „Hättest du denn wirklich Interesse daran, deinem Mann auch so einen Käfig zu verpassen? Ist das überhaupt nötig?“ Die Frau schaute mich an, stutzte einen Moment und fing dann an zu lachen. „Sag mal, was ist denn das für eine dumme Frage! Alle Männer brauchen eigentlich einen sicheren Verschluss ihres „so wichtigen Körperteils“. Ich meine, das solltest du doch wohl wissen. Ihr seid es doch, die die Finger nicht davon weglassen könnt – sehr zum Nachteil von uns Frauen.“
235. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 13.11.21 20:17

„Also so schlimm ist es nun auch wieder nicht“, sagte ich. „Oh doch, so ist es. Und das weißt du! Weil du es nämlich immer noch machen würdest, hätte deine liebste Andrea dich nicht längst auf den richtigen Weg gebracht. Dabei geht es in erster Linie nicht darum, dass ihr nicht daran spielen sollt. Sondern eher darum, das ihr eben oftmals gerade dann nicht gekonnt habt, wenn wir Frauen es wollten. Und jetzt komm mir nicht mit so albernen Sprüchen, dass wir dann immer Migräne oder unsere Tage haben, wenn ihr mal wolltet. Das stimmt nämlich noch viel weniger. Viel öfter war ihr nämlich dann einfach nicht in der Lage.“ „Aber wenn ihr die Männern nun verschlossen haltet, könnte ich ja auch nicht eure Lust befriedigen“, gab ich zu bedenken. „Schau ihn dir an“, grinste Corinna meine Frau an. „Ist er nicht süß! Offensichtlich hat er noch immer nicht kapiert, dass wir dieses „Ding“, von denen die Männer glauben, es sei sozusagen das Wichtigste auf der Welt, längst nicht so oft brauchen wie sie es sich wünschen oder vorstellen. Nein, es geht doch auf andere Art und Weise fast noch besser. Und davon haben wir Frauen doch mindestens so viel. Aber das solltest du doch inzwischen auch wissen.“ Und sie nickte und kommentierte noch: „Viel öfter als euch lieb ist, haben wir Frauen es zu zweit – oder auch zu mehreren – ausprobiert und für „sehr gut“ befunden. Und jetzt komm bitte nicht mit dem dummen Gedanken, wir würden dabei einen Dildo oder sonstigen Gummifreund benutzen. Das stimmt nämlich nicht. Denn eine Frau weiß ja wohl am besten, wann, wie und wo sie es am liebsten hat. Ich will sagen, Männer sind ja nicht schlecht, können durchaus sehr sinnvoll oder nützlich sein, wenn sie sich nicht zu dämlich anstellen. Aber so unabkömmlich und unersetzbar sind sie nun auch wieder nicht, wie ihr glaubt.“

„Was ist das überhaupt für ein Thema“, grinste Corinna. „Aus welchem Grunde müssen wir beide uns hier eigentlich gerade so rechtfertigen. Wenn wir meine, es muss so oder so sein, dann ist das einfach so. Punkt. Es wäre in vielen Situationen deutlich besser, wenn die Frauen mehr Macht hätten. Ich denke, das wissen gerade verheiratete Männer, die so leben, am besten. Selbst wenn die Frau streng, richtig streng ist, hat er es doch bedeutend einfacher. Viele Entscheidungen werden ihm abgenommen und er braucht eigentlich nur noch das zu tun, was ihm aufgetragen wird.“ „Schatz, ich glaube, meine Schwester spricht gerade von dir. Offensichtlich hat sie längst erkannt, dass es sehr viel besser ist, wenn ich die sozusagen Führungsrolle übernehme. Allerdings musst du dann natürlich äußerst gehorsam sein. Aber daran arbeiten wir ja schon längst, und du bist schon auf einem guten Weg.“ Ich schaute die beiden an und meinte: „Sonst geht’s euch aber gut, wie? Was bildet ihr euch denn eigentlich ein. Mag ja sein, dass Frauen in vielen Dingen wirklich besser sind. Aber deswegen die Männer ständig als ihren Sklaven zu behandeln…“ „Langsam, dieses „böse“ Wort Sklave, welches du gerade benutzt hast, haben wir doch überhaupt nicht ausgesprochen. Und so haben wir das auch nicht gemeint oder auch nur ge-dacht. Wenn du dich als mein „Sklave“ siehst, bitte schön. Aber dann bedenke bitte auch, dass ein richtiger Sklave in der Regel seine Herrin nicht einmal berühren darf. Ich würde doch sagen, da geht es dir erheblich besser. Das kannst du kaum bestreiten.“ „Nee, stimmt schon.“ „Zum Glück haben ja bereits die meisten unserer Freundinnen auch den eigenen Mann ganz gut im Griff und irgendwie auch sicher verschlossen. Das bedeutet doch, letztendlich sind sie quasi doch die Herrscherin.“ Ich grinste. „Auch wenn die Männer das nicht so recht wahrhaben wollen.“

„Und die, die es bisher noch nicht gemacht haben, bringen wir auch noch dazu. Sie müssen eigentlich nur den eigenen Kerl einige Male dabei erwischen, dass er es sich so richtig genüsslich selber macht. Und wenn er dann vielleicht auch noch das richtige „Hilfsmittel“ dabei verwendet, dürfte alles ausreichend geklärt sein. Denn ich kenne eigentlich keine Frau, die es freiwillig akzeptiert, dass ihr Mann seinen Saft so „völlig nutzlos verschwendet“. Dich habe ich ja auch nach anfänglichen Schwierigkeiten davon überzeugt, dass du deine äußerst sinnvolle orale Tätigkeit bei mir auch nach dem gemeinsamen Sex machst. Und das natürlich möglichst gründlich und dabei alle Spuren restlos zu beseitigen.“ Corinna lachte. „Also das sollte doch für jeden Mann selbstverständlich sein. Das erwarten sie ja auch von uns, wenn sie uns ihren Lümmel in den Mund stecken. Was ist das immer für ein Theater, wenn wir uns weigern. Ich kann man da durchaus an sehr heftige Szenen erinnern. Aber damit ist ja nun im Zuge dieses kleinen Käfigs auch Schluss.“ „Na ja, ein klein wenig bedauern tue ich das ja schon“, gab Andrea nun zu. „Aber schließlich kann man ja nicht alles haben.“ „Du brauchst ihm doch nur den Käfig abzunehmen“, sagte ich. „Dann kannst du doch alles wie gewohnt haben.“ Corinna grinste. „Also so ein Vorschlag kann auch nur von einem Mann kommen. Dabei weißt du doch ganz genau, wie schwierig es danach ist, ihn wieder darin unterzubringen. Mal abgesehen davon, dass ja auch immer die Möglichkeit besteht, dass er sich ernsthaft dagegen wehrt.“ Andrea nickte zustimmend. „Ja, diese Möglichkeit besteht durchaus. Und dann wird es wirklich verflixt schwierig.“

„Willst du damit andeuten, dein Mann würde sich ernsthaft dagegen wehren, wenn du ihn wieder wegschließen willst?“ fragte ziemlich erstaunt. „Nein, sicher bin ich mir da natürlich nicht. Aber ich kann es auch nicht ganz ausschließen. Wie ist es denn bei dir, würdest du…?“ Sofort schaute Andrea mich an und wartete auf die Antwort. „Na ja, versuchen vielleicht, aber dann eher spaßeshalber. Aber komplett ablehnen? Nein, wahrscheinlich nicht.“ Meine Frau lachte. „Du brauchst jetzt aber nicht darauf zu hoffen, dass wir das ausprobieren. Das ist mir nämlich einfach zu unsicher.“ Ich nickte. „Kann ich durchaus verstehen. Aber wie wäre es denn, wenn ich mich irgendwie fesseln lasse, sodass ich mich auch danach nicht wehren könnte. Wäre das eine Option für dich?“ Jetzt war ich derjenige, der gespannt auf eine Antwort wartete. Und die schien nun genau überlegt werden zu müssen. „Wie wäre es denn, wenn wir das gleich einmal ausprobieren?“ kam dann. „Und was ist mit Corinna?“ Andrea zuckte mit den Schultern. Was soll schon mit ihr sein. Meinetwegen kann sie gerne zuschauen. Oder stört dich das? Vielleicht will sie ja auch…“ Ich schaute zu ihrer Schwester, die breit grinste. „Na, ich denke doch, solch ein Angebot kann man doch – als Frau – unmöglich ablehnen, zumal der eigene Kerl ja etwas „gehindert“ ist…“ „Da hörst du es“, lachte meine Frau. „Jetzt hättest du sogar schon zwei, die dir ein gewisses Vergnügen bereite. Du musst nur noch zustimmen.“

Jetzt konnte ich schier nicht mehr ablehnen und nickte. Verblüfft schaute Andrea mich nun an. „Meinst du das ernst? Ich soll dich festschnallen – oder festbinden – und dann freigeben, damit du es uns „besorgst“? Wirklich?“ Ich nickte. „Wenn du es möchtest…“ „Das glaube ich jetzt nicht“, kam von Corinna. „Willst du ihm jetzt wirklich nach so langer Zeit den Schutz abnehmen?“ „Ich weiß nicht, ob ich das wirklich tun soll. Angenommen, ich täte es, hättest du denn auch Interesse daran…“ Corinna lachte. „Sag mal, Schwesterchen, eine noch dümmere Frage fällt dir wohl nicht ein! Du willst ernsthaft wissen, ob ich gleich auf deinem Mann reiten würde, wenn das möglich wäre? Natürlich. Mann, meine Süße da unten giert doch schon längst danach. Was glaubst du, wie oft sie schon nicht nur feucht, sondern regelrecht nass war, wenn sie auch nur meinen oder deinen Mann „so“ gesehen hat.“ „Also ich interpretiere das jetzt als ein „Ja“, grinste Andrea. „Natürlich ist das sowas von „Ja“ wie nur irgend möglich“, stöhnte ihre Schwester fast lustvoll. „Und was ist nun? Machst du es? Oder hat er das nicht verdient?“ „Doch, das schon“, gab Andrea nun zu. „Ich bin mir aber immer noch nicht sicher, ob ich das wirklich tun soll.“ „Oh, was gibt es denn da noch zu überlegen! Ist doch alles da, um ihn so richtig festzubinden, oder?“ An Stelle meiner Frau nickte ich. „Komm, wir bereiten schon mal alles vor.“ Und dann verließen wir gemeinsam das Wohnzimmer, gingen ins Schlafzimmer. Wenig später waren Riemen und Seile bereit, damit die beiden mich wirklich entsprechend fest anbinden konnten.

Als dann alles soweit war, kam auch Andrea, blieb aber nachdenklich an der Tür stehen. „Ich kann das nicht…“, meinte sie leise. „Ach, und was kannst du nicht? Ihn fesseln, den Käfig abnehmen oder ihn „benutzen“? Nun sag schon. „Ich glaube, alles zusammen“, kam jetzt. Corinna stöhnte, drehte sich zu mir und meinte: „Sag du ihr doch, dass sie das machen soll – ihretwillen, nicht für mich oder auch nicht für dich. Versprich ihr meinetwegen, dass du dich zurückhältst oder auch ein Kondom überziehst. Nur tu was!“ Die letzten Worte kamen schon ziemlich heftig Etwas erstaunt schaute ich sie jetzt an. „Warum ist es dir eigentlich so verdammt wichtig?“ fragte ich. „Vielleicht bist es ja du, die das so unbedingt will. Kann das sein?“ Corinna schaute mich jetzt ziemlich verblüfft an. „Du meinst, ich will dich unbedingt reiten? Und nicht deine Frau? Mann, du spinnst doch! Ja, ich würde es auch tun, wenn sich das gerade anbietet. Aber schließlich hast du doch schon deine Frau verdammt lange nicht mehr so verwöhnt, oder? Habe ich was nicht mitbekommen? Soweit ich weiß, trägst du das Ding doch Seite etlichen Monaten. Stimmt’s?“ „Ja, das tut er. Und ich habe es nicht abgenommen, jedenfalls nicht dafür…“ „Na also, dann ist das doch Grund genug.“

Langsam kam Andrea ganz nahe zu mir, schaute die Sachen auf dem Bett an und fragte dann: „Willst du das wirklich? Ganz bestimmt?“ „Ich will es nur, wenn du es auch willst“, sagte ich. „In diesem Fall hast du allein zu bestimmen. In jedem Fall werde ich mich fügen. Wenn du also der Meinung bist, du willst es nicht, du brauchst es nicht, dann lass es sein. Ich kann damit leben und werde dich trotzdem besonders liebevoll verwöhnen, wie immer du willst.“ Sie schaute mich an und nickte. „Okay, dann bleibt alles so wie es jetzt ist. Ich werde dir den Käfig nicht abnehmen. Schluss.“ „Wenn du meinst“, kam jetzt von Corinna. „Ich kann es akzeptieren, aber nicht verstehen. Ist aber ja deine Entscheidung.“ „Und du bist mir nicht böse?“ fragte Andrea. „Nee, warum sollte ich“, lachte die Frau und die beiden Frauen umarmten sich. Inzwischen hatte ich mich kurz entfernt, war in Bad gegangen und hatte mir dort dieses Geschirr mit dem Umschnall-Lümmel angelegt. Ausgesucht hatte ich nicht gerade den Kleinsten aus unserer Sammlung. Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer, betrachtete sie beiden Frauen und sagte langsam: „Ich glaube, auf diese Weise kann man nahezu alle Probleme lösen.“ Die beiden schauten mich an, zeigten auf den prächtigen Lümmel und dann meinte Andra: „Also darauf hätten wir auch kommen können.“ Dann lachten sie, während ich mich bereits rücklings auf das Bett legte. Ziemlich vergnügt schallen mit die beiden Ladys nun so fest, dass ich allenfalls im Hüftbereich noch ein wenig beweglich war. „Schließlich sollst du uns ruhig ein wenig unterstützen. Warum sollen wir denn alles alleine machen.“ „Hast ja Recht“, kam von Corinna. „Das kriegen wir schon hin…“

Schnell war ich ziemlich unbeweglich lag ich jetzt da und wartete, was kommen würde. Genüsslich langsam und direkt vor meinen Augen zogen sich nun beide aus. immer wieder machten sie eine kurze Pause und ich bekam minutenlang das eine oder andere länger zu sehen. Das war anfangs die Rundungen ihrer Brüste, die dann vor meinen Augen baumelten, die erregten Nippel üb der Mund und dennoch unerreichbar. Um mich noch mehr zu reizen, nuckelten sie nun gegenseitig an diesen Teilen, begleitet von einem mehr als genussvollen Schmatzen. Wenn mein Kleiner nicht weggeschlossen wäre, würde spätestens jetzt dieses Körperteil senkrecht und knallhart von mir abstehen. Aber so quetschte sich der Arme nur noch mehr in den Käfig. Das blieb den Frauen nicht verborgen, ganz im Gegenteil. Sie amüsierten sich und machten sich sogar noch lustig darüber. Kurz kniete Andrea sich sogar zwischen meine gespreizt festgeschnallten Beine und liebkoste den prallen Beutel mit dem Mund, schaute mich von unten her vergnügt an. Dann, ganz plötzlich, stülpte sie den Mund über den Käfig, nahm meinen Lümmel in sich auf. Ich stöhnte auf, sodass sie ihn sofort wieder freigab. „Nee, mein Lieber, mehr gibt es nicht!“ Dann ging es mit dem Ausziehen weiter. viel hatten die beiden Frauen nicht mehr an, was sie denn noch ablegen konnten. Langsam kamen nun die Strümpfe an die Reihe. Hatten sie diese schon vorher getragen? War mir das einfach nicht aufgefallen? Ich wusste es nicht mehr. In aller Ruhe rollten sie einen nach dem anderen vom Bein, kamen dann mit ihm nahe zu mir und ließen mich daran schnuppert. Beide wussten, wie sehr ich das liebte. Viel zu schnell waren sie wieder verschwunden. „Vielleicht später, Liebster“, bekam ich noch zu hören. Lachend zogen sie sich wieder zurück. Aber jetzt schien Corinna eine etwas verrückte Idee zu haben. Denn sie kletterte zu mir aufs Bett und setzte sich mit gespreizten Beinen so auf meinen Brustkasten, sodass ich genau auf „die“ Stelle blicken konnte, die aber leider noch von dem, wenn auch schmalen. Höschen-Zwickel verborgen war. „Na, gefällt es dir? Möchtest du mehr?“
236. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 17.11.21 20:07

Ich nickte nur. „Och, dem Armen hat es doch glatt die Sprache verschlagen“, kam mit leichtem bedauern aus ihrem Mund. „Dann kann ich ihm ja ebenso die getragenen Nylons dort hineinstecken“, lachte Andrea und kam mit den vier Strümpfen näher. „Machst du freiwillig den Mund auf oder muss Corinna nachhelfen? Hast du eine Vorstellung, wie heftig sie deine Nippel malträtieren kann?“ Das wollte ich unbedingt vermeiden und machte den Mund sofort auf, sodass sie mir die Strümpfe gleich genüsslich reinstopfen konnte. Allerdings wurde es ziemlich bald ziemlich eng dort, wie Corinna feststellte, weil sie ja immer noch so direkt auf mir saß. „So, jedenfalls kann er jetzt nichts mehr kommentieren, was bestimmt nur von Vorteil ist“, meinte sie noch. Immer wieder strich sie mit einem Finger am Zwickel genau über die Stelle, unter der sich ihre feuchte Spalte befand. Denn dort zeichnete es sich langsam immer deutlicher ab. Auch den von dort entströmenden Duft konnte ich wahrnehmen. Das hatte die Frau natürlich längst bemerkt und versuchte, beides noch deutlich zu intensivieren. Meine Frau, die das auch mitbekommen hatte, sagte nur: „Aber Corinna, du musst doch den Armen nicht so quälen!“ „Ich? Ich mach doch gar nichts! Schließlich ist es doch sein Lümmel, der sich dort so reinquetscht.“ Natürlich hatte Andrea natürlich gar nicht meinen Lümmel gemeint, was Corinna auch völlig klar war. „Soll ich viel-leicht mein Höschen ausziehen, damit du dann leichter an mich heran kannst?“ fragte sie mich nun. „Nö, mach ich aber nicht!“ kam gleich hinterher. Stattdessen rutschte sie noch etwas näher. Aber trotzdem kam ich noch nicht an diese Stelle heran. „Tja, wenn du eine längere Zunge hättest, wäre das natürlich viel besser. Aber so…“ Sie zuckte mit den Schultern. „Also wenn du so weitermachst“, meinte meine Frau zu ihrer Schwester, „dann muss ich ihn doch gleich erst wieder etwas runterbringen. So ist es einfach zu gefährlich. Du weißt doch, wie geile Männer sind…“ „Ja, ich denke sogar, das solltest du unbedingt tun. Ich hätte da auch einen, nein sogar zwei Vorschläge.“ „Dann lass mal hören.“

„Also die härtere Variante wäre jetzt, das Ding da unten – und natürlich auch den prallen Beutel – mit Eis abzukühlen.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut. „Und die andere Möglichkeit?“ „Also da empfehle ich die auch so beliebte Reitgerte oder auch den Rohrstock. Ihn einige Male quer über die Oberschenkel, die hier ja gerade so prächtig angeboten werden, könnten doch sehr effektiv sein. Was denkst du?“ Andrea nickte. „Das wäre natürlich die schnellste und sicherlich einfachste Möglichkeit. Ja, das werde ich machen.“ Und schon holte sie die fiese gelbe Reitgerte – die „Gelbe Viper“ – von der Wand. Und Corinna drehte sich um, bot mir nun ihre Rundungen – sogar noch deutlich dichter – an. Schließlich wollte sie genau beobachten, was ihre Schwester jetzt dort durchziehen wollte. Muss das wirklich sein?“ wagte ich nun leise zu fragen. „Habe ich dich gerade richtig verstanden?“ kam von meiner Liebsten. „Hast du wirklich gerade gefragt, ob das sein muss? Natürlich das sein. Und das weißt du auch ganz genau! Corinna, wärst du so lieb und setzt dich bitte direkt auf seinen Mund. Ich habe nämlich gerade keine Lust auf das bestimmt gleich einsetzende Gequicke, wenn ich mit der „Viper“ anfange. Das ist nämlich ein Instrument, welches fürchterlich beißen kann und das mag Bernd gar nicht.“ „Also das verstehe ich nicht. So ein besonders scharfes Instrument hilft doch deutlich besser bei den ja leider immer wieder notwendigen Korrekturen. Und man braucht auch nicht so viele Hiebe, bis es anständig rot oder wenigstens gestreift ist. Das ist doch dann für uns Frauen einfacher.“ Mit einem leisen Lachen rutschte die Frau nun mit ihrem runden Popo immer näher zu mir und saß kurz darauf tatsächlich auf meinem Mund, gab sich richtig Mü-he, dort fest aufzudrücken. Dann hörte ich auch noch: „So, du kannst jetzt anfangen. Ich denke, zehn auf jede Seite sollten fürs Erste reichen.“ Nein, nicht zehn mit diesem Instrument, versuchte ich zu sagen, was natürlich nur ein unverständliches Gebrumme ergab. „Oh, ich glaube, da versuchte gerade jemand seine Begeisterung auszudrücken. Meinetwegen gibt ihm noch fünf mehr. Wenn er so scharf darauf ist. Schließlich wollen wir ja nicht kleinlich sein.“

„Ich denke eher, Bernd versuchte seinen Unwillen gegen diese Maßnahme auszudrücken“, kam jetzt mit leisem Bedenken von meiner Frau. „Aber nein! Da musst du dich verhört haben. Ich glaube nicht, dass er überhaupt je gegen einer deiner Maßnahmen protestieren würde. Das traut er sich gar nicht.“ „Und die Frage eben?“ kam nun. „Ach das. Nun, ich denke, das war nur, dass er deine Bestätigung hören wollte, dass es tatsächlich nötig ist. Mehr nicht.“ Warum hatte ich mich nur so festschnallen lassen, ging mir jetzt durch den Kopf. Das muss die Frauen ja geradezu herausfordern, irgendetwas mit mir anzustellen. Nun war es zu spät. „Vorschlag“, kam nun noch von Corinna. „Mach doch mal auf jede Seite fünf. Dann sehen wir weiter. Und sei bitte nicht zu zaghaft. Es muss schon eine entsprechende Wirkung haben, die wir bestimmt an dem Kleinen hier im Käfig sehen können.“ „Also gut. Dann geht es jetzt los. Aber mitzählen musst du, weil Bernd das ja nicht kann.“ „Mach ich, kein Problem“, sagte die Frau. Und dann begann Andrea. Wow, wie der erste Hieb bereits biss! Da musste ein verdammt kräftig roter Strich zu sehen sein! Im nächsten Moment traf es den anderen Oberschenkel. „Fein, jede Seite hat jetzt einen“, lachte Corinna. „Aber glaubst du wirklich, das war scharf genug? Ich schätze, da geht noch mehr.“ Und genau das passierte. Denn die nächsten beiden Hiebe – einer rechts, einer links – war wirklich heftiger. Wenn ihre Schwester nicht auf meinem Mund gesessen hätte, würde ich nicht nur laut stöhnen, sondern sicherlich auch bei jedem Treffer einen Aufschrei loslassen. Aber das wurde jetzt ja erfolgreich verhindert. So konnte ich nur kräftig stöhnen. „Hörst du, wie begeistert er ist?“ fragte Corinna auch noch, bevor der jeweils dritte Hieb kam. „Irgendwie habe ich Bedenken. Ich fürchte eher, er ist dagegen…“, kam von Andrea. „Aber nein, das würde sich völlig anders anhören. Das kenne ich so von meinem Mann auch, wenn ich es ihm mal wieder so richtig besorge, weil er es einfach übertrieben hat. Wenn das für ihn ein Genuss wäre, würde er sich sicherlich anders bewegen. Bernd liegt ja nahezu still.“ Weil das doch nicht anders ging! „Und nun trage ihm erst einmal die restlichen drei auf jede Seite. Dann können wir eine kleine Pause einlegen. Ist ja leider immer so verdammt anstrengend, es dem eigenen Mann auf diese Weise zu besorgen.“ Drei? Wieso denn drei? So viele hatte ich doch schon, sodass nur noch zwei übrig wären. Aber ganz offensichtlich hatte Andrea nicht wirklich mitgezählt. Jedenfalls bekam ich tatsächlich auf jede Seite noch einmal drei Striemen. Dass Corinna dabei grinste, bekam ich natürlich nicht mit.

Nachdem das dann erledigt war, rutschte sie wenigstens wieder von meinem Mund. „Hörst du irgendeinen Ton von Bernd? Da kommt nichts von ihm. Also kann es doch wirklich nicht zu scharf gewesen sein. Genau wie ich gesagt hatte.“ Sie stand neben mir am Bett, schaute mich an und schien indirekt ausdrücken zu wollen, ich sollte ja den Mund halten. Dann, ganz langsam und genüsslich, streifte sie nun ihr Höschen ab. Drückte es sich kurz selber an die Nase und sagte dann: „Wow, wie geil das duftet!“ Dann fragte sie ihre Schwester: „Sag mal, war Bernd nicht derjenige, der Damenhöschen so sehr liebte?“ „Ja, das hat sich nicht geändert.“ „Und ganz besonders die, die so fein duften? Hatte er dir früher nicht immer mal wieder eines davon stibitzt?“ Andrea seufzte. „Bis ich ihn erwischte…“ „Okay, dann könnte ihn das sicherlich ein wenig beruhigen, wenn ich ihm das jetzt auf die Nase lege. Was meinst du?“ „Ja, ich denke schon.“ Corinna grinste mich breit an und sagte nun: „Eigentlich hast du ja gar keine Belohnung verdient. Bisher hast du ja noch nichts gemacht. Aber ich will mal nicht so sein. Aber dann musst du auch ganz besonders brav sein. Versprichst du mir das?“ Ich nickte vorsichtshalber nur. Corinna seufzte. „Was ist denn heute nur los mit dir, warum bekomme ich auf eine so einfache, klare Frage nicht einfach eine Antwort.“ Schnell beugte sie sich vor und bevor ich genau wusste, was los war, griff sie nach meinem Beutel und drückte ihn ziemlich kräftig zusammen, was ziemlich schmerzte. „Ja, ich liebe solche Slips“, brachte ich keuchend heraus. „Na also. Geht doch. Aber warum muss man denn immer erst ärgerlich werden.“ Dann legte sie mir das wirklich intensiv duftende Höschen so aufs Gesicht, das meine Nase unter dem Schritt lag, der obere Teil meine Augen bedeckte, sodass ich kaum noch etwas sehen konnte. Aber das war bestimmt beabsichtig. „Du glaubst jetzt aber nicht, dass du keine weitere Striemen mehr bekommst“, sagte sie noch und strich über einen der heftig brennenden Oberschenkel.

Andrea, die momentan nur zugeschaut hatte, kam dann näher zu mir auf dem Bett, was ich mehr erahnte als sehen konnte. Dann kniete sie rechts und links neben mir, den Popo genau über dem aufragenden Gummilümmel. Schnell cremte Corinna dieses Teil ein und lenkte es dann auf die kleine Rosette meiner Liebsten, sodass dieses kleine Loch direkt über dem gut geformten Kopf lag. Es dauerte nicht lange und Andrea senkte sich langsam ab, sodass der lange Lümmel immer tiefer in ihr versank, was absolut kein Problem war. Dann saß sie fest auf meinem Unterleib. Genüsslich begann nun der Ringmuskel ihres Popos den Eindringling quasi zu massieren, obwohl er ja nichts davon spürte. Ihre Schwester, die daneben stand und neugierig zuschaute, begann jetzt vorne die feuchten Lippen zu streicheln. Allerdings nur einen kurzen Moment. Dann schnupperte sie an der Hand und meinte: „Kein Wunder, dass dein Süßer immer so verdammt geil ist, wenn er seine Nase dort hinsteckt.“ Andrea grinste. „Ich weiß und ich finde das ja auch sehr gut. Und mich macht es nämlich auch geil…“ „Soll das bedeuten, er darf dich nachher doch noch mit der Zunge und so…?“ „Tja, ich würde sagen, es kommt darauf an, wie er sich weiterhin benimmt. Denn mal ganz ehrlich, so wirklich zufrieden kann man mit ihm doch wirklich nicht sein. Oder? Wenn es dein Mann wäre, was würdest du denn machen?“ „Oh, da gibt es ja nun wirklich eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Eine davon wäre, seine Füße über dem Kopf am Bett festzuschnallen, sodass der knackige Hintern so richtig schön hochsteht. Was glaubst du, wie gut man diese Sitzfläche bearbeiten kann. Da wird er die nächsten Tage noch was davon haben. Natürlich kann man dabei auch kaum vermeiden, dass der pralle Beutel auch den einen oder anderen Schlag abbekommt. Aber das muss er dann eben auch ertragen.“

Langsam hatte Andrea mit sanften Reitbewegungen begonnen, während ich weiter am Slip von Corinna roch, hin und wieder sogar mit der Zunge daran arbeitete und auf diese Weise ein kleines Stückchen vom Zwickel in den Mund bekam, wo es deutlich mehr Geschmack hatte. „Hast du ihn denn schon einmal mit ein paar wohlgezielten Striemen zwischen seine Hinterbacken verwöhnt?“ kam die Frage von Corinna. „Ja, ich weiß, das ist nicht ganz einfach, ist aber ungeheuer effektiv kann ich dir nur sagen. Denn ein oder zwei solcher gezielt aufgetragenen Hiebe auf die Rosette lässt ihn ziemlich zucken. Du glaubst gar nicht, zu welchen Fähigkeiten danach auch die lahmsten Ehemänner auflaufen. Du kannst quasi alles von ihnen verlangen. Musst du wirklich mal ausprobieren.“ „Du hast es schon mal gemacht?“ fragte Andrea und stöhnte mittlerweile leise. „Oh ja, nicht nur einmal. Dann solltest du mal das Flehen von dem Mann anhören. Das kannst du dir nicht vorstellen.“ Inzwischen saß Andrea wieder ruhig auf mir, den Zapfen tief in sich steckend. Nun kam Corinna wieder zu mir aufs Bett, schob den Slip von meinem Gesicht, grinste und rutschte langsam immer näher, bis ich dann ihre heißen Lippen auf meine Lippen. Mit großen Augen starrte ich sie an und ahnte, was sie vorhatte. Und dagegen wollte ich mich nicht wehren. Würde sie mich sonst vielleicht zwingen? Dann, ihre Lippen genau auf meinen, kam die Frage: „Na, bist du bereit?“ Ich nickte. Mehr ging schon nicht mehr. „Okay, dann los.“ Vorsichtig spielte meine Zunge dort zwischen den feuchten Lippen, während meine Nase ihren Duft aufnahm, nicht genug davon bekommen konnte. Fest drückte Corinna sich auf mich, schien es richtig zu genießen.
237. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 21.11.21 19:20

Als ich sie so von unten her anschaute, konnte ich deutlich sehen, welcher Genuss das für sie war. Ein langgezogenes Stöhnen, begleitet von einem erleichterten „Aaaahhhh….“ Kam aus ihrer Brust. Wie gerne hätte ich meine Hände über ihren durchaus wohlgeformten Körper wandern lassen, die Brüste mit den harten Nippeln stimuliert. Aber momentan ging es nicht und außerdem musste ich mich deutlich mehr auf ihre Spalte konzentrieren. Denn dort spielte die Musik… wie lange sie so, leicht zurückgebeugt, auf mir saß, konnte ich nicht sagen. Aber endlich beugte sie sich vor, stützte ihre Hände auf dem Kopfteil ab und drückte mir so ihre nasse, heiße Spalte noch fester auf den Mund. Meine Nase lag eng auf ihrem Schamhügel, der sich so wunderbar weich anfühlte. „Was würde ich nur ohne einen Mann machen…“, ließ sie sich hören. „Es gibt einfach so viele Dinge, wofür er unwahrscheinlich praktisch ist.“ „Ja“, kam ziemlich trocken von meiner Andrea. „Wenn man ihn denn entsprechend erzogen oder soll ich sagen, abgerichtet, hat, was natürlich nicht ganz einfach ist. Allerdings würde ich sagen, es gehört einfach mit zu den Aufgaben einer Ehefrau.“ Corinna seufzte. Wenn doch alle Frauen so denken würden, wäre das Leben viel leichter.“ „Aber wie häufig ist es eher umgekehrt und der Mann dominiert über die Frau“, sagte Andrea und schielte ihrer Schwester, die inzwischen wieder aufrecht saß, über die Schulter. „Macht Bernd es denn auch wirklich anständig? Bist du zufrieden?“ „Oh ja, alles perfekt. Ich muss sagen, die hast ihn wirklich sehr gut „abgerichtet“. Wahrscheinlich bist du bestimmt noch nicht ganz fertig.“ Andrea grinste. „Weißt du, das ist wie mit dem Garten. Fertig ist man eigentlich nie. Es gibt immer noch wieder Ecken, die man verbessern kann…“ „Oder vielleicht auch einmal neugestalten, weil es sonst langweilig wird. Ja, stimmt. Geht mir auch so.“ Während ich gerade die momentan vorhandene letzte Nässe abschleckte, stand meine Frau auf. Kurz darauf zog sich auch Corinna zurück. „Meinst du, wir können ihn ein paar Minuten alleine lassen? Ich brauche unbedingt was zu trinken.“ „Ich denke, das geht. Er wird schon nicht weglaufen. Hat er schließlich noch nie getan.“ Ha, sehr witzig. Dann verließen die beiden Frauen völlig nackt und lachend das Schlafzimmer, ließen mich immer noch gut festgeschnallt zurück.

Zurück im Wohnzimmer, sagte Corinna zu Andrea: „Wenn ich so – ich meine, auf dem Gesicht - mit einem Mann zusammen gewesen bin, fühle ich mich immer so ganz besonders „erleichtert“. Geht dir das auch so?“ Meine Frau nickte und grinste. „Ja, das stimmt. Ich glaube, wenn ich „das“ nicht machen dürfte – oder könnte – aus welchen Gründen auch immer, mir würde ganz schön was fehlen. Stell dir nur einmal vor, du müsstest das alles wieder selber machen… Nein, daran mag ich gar nicht denken!“ „Auf keinen Fall! Das gruselt es mich aber gewaltig. Und wahrscheinlich würde ich es auch selber gar nicht so gut hinbekommen. Keine Ahnung, wie ich das früher gemacht habe, bevor ich meinen Mann so weit gebracht hatte. Das war doch bei dir kaum anders.“ „Na ja, allerdings war er derjenige, der mich überhaupt erst dazu gebracht hat. Vorher kannte ich das doch gar nicht, wusste es also gar nicht zu schätzen, was er jetzt dort für mich macht. Aber stimmt schon, früher war es doch deutlich umständlicher und schwieriger.“ Andrea grinste. „Und ganz besonders praktisch ist es ja, wenn man mal nicht zu Hause ist oder einen so richtig schön langen Spaziergang macht… Also da finde ich es sehr sinnvoll – und auch viel hygienischer, wenn man einen Mann – es muss ja unter Umständen nicht einmal der eigene – dabei hat.“ Die beiden Frauen saßen am Tisch, hatten sich was zu trinken geholt. Fast hatten sie mich im Schlafzimmer schon vergessene, wobei ich ja ausreichend gut versorgt war. „Wenn ich nur daran denke, wie es war, wenn ich mal irgendwo in freie Natur unterwegs war und na ja, eine „dringenden Bedürfnis“ nachgehen musste… Wow, wie habe ich mich da geschämt und immer Angst gehabt, man könnte mich dabei beobachten. Aber jetzt, so zusammen mit Bernd muss ich mir darüber keine Sorgen mehr machen. Ganz im Gegenteil…“ Corinna grinste.

„Oh, ich glaube, ich weiß was du meinst. Aber ist es denn nicht auch so, dass er furchtbar gerne sehen möchte, was bzw. wie du es machst? Das tun doch wohl nahezu alle Männer.“ „Ist doch egal. Wenn sie Spaß daran haben. Mich stört das schon lange nicht mehr. Ja, ich glaube, ich würde es ihnen sogar regelrecht vorführen, eine Show daraus machen.“ „Na, Süße, also das fehlte ja wohl grade noch! Allein, wenn ich mir das vorstelle. Du stehst da, den Rock hochgehoben, das Höschen auf halbmast, sodass man dort alles sehen kann und dann kommt…“ „Corinna, bitte, so genau musst du das doch jetzt wohl nicht beschreiben. Ich weiß genau, was du meinst“, lachte Andrea. „Aber eigentlich hast du ja vollkommen Recht. Warum soll man den Männern das eigentlich vorenthalten. Wenn damit schon zufrieden sind und nicht mehr wollen… meinetwegen.“ „Das ist doch genau das, weiß ich meinte. Und wenn du es genau nimmst: Wie gerne schaust du denn zu, wenn ein Mann – nicht dein Mann – sich dort hinstellt und es macht.“ Fragend schaute sie ihre Schwester an. „Och, wenn sich die Gelegenheit ergibt… so oft wie möglich.“ Corinna lachte. „Nur dumm, dass es bei unseren Männern auch nicht funktioniert bzw. es sieht nicht wirklich toll aus…“ „Das tut es doch bei uns auch nicht, wenn wir den Keuschheitsgürtel tragen…“ „Hör bloß auf“, stöhnte sie. „Was glaubst du, was passiert, wenn Bernd das hört.“ „Soll er doch“, grinste Andrea. „Was will er denn machen.“ „Na ja, er könnte doch zum Beispiel auf die „grandiose“ Idee kommen, uns wieder darin ein-zuschließen. Du weißt doch, wie Männer in dieser Beziehung sind.“ „Ich weiß“, nickte und als sie dann weiter-sprach, blieb ihrer Schwester fast der Mund offenstehen. „Also so furchtbar schlimm wäre das doch auch nicht. Denn auf diese Weise kann er doch noch weniger an diese, offensichtlich für Männer doch so entscheidende Stelle heran.“

„Ja, stimmt schon. Aber um das zu erreichen, würdest du dieses… dieses Ding freiwillig tragen?“ Andrea nickte. „Für eine gewisse Zeit, ja klar. Sieht doch geil aus…“ Corinna stöhnte. „Das ist aber auch schon alles“, kam dann. „Denn wenn du es mal genau betrachtest, wäre es doch wirklich gerecht, wenn ich mal wieder eine Zeitlang so verschlossen wäre wie er. Klar, ich habe das schon mal ausprobiert und fand es am Anfang eher echt schlimm. Aber so im Nachhinein, denke ich wenigstens, war das doch ein verdammt geiles Gefühl.“ Die Schwester schaute Andrea an als ob sie verrückt geworden sei. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst. Ich meine, dass es ein geiles Gefühl war“, kam dann langsam. „Weil ich dir das nämlich nicht glauben würde.“ „Doch“, nickte die andere Frau. „War aber so. Vielleicht solltest du es selber auch ausprobieren.“ „Ha, sonst geht es dir aber gut, oder? Ich mich selber wegschließen und damit auf Sex verzichten? Wie blöd muss man denn dafür sein! Was glaubst du denn, was mein Mann dazu sagt! Der lacht sich doch kaputt!“ Ziemlich aufgeregt saß die Frau jetzt da, trank einen großen Schluck.

„Bist du dir da so sicher?“ fragte Andrea leise. „Wie soll ich denn das verstehen?“ „Na ja, denk doch einfach mal an deinen Mann. Glaubst du wirklich, er würde dich auslachen? Eher kann ich mir vorstellen, dass er dich dann sogar noch interessanter finde. Weil er eben nicht einfach „so“ an diese, wie sagtest ich vorhin schon, wichtigste Stelle heran kann. Vielleicht würde er dich mehr umwerben und hoffen, dass du dich dann selber freigibst. Denn ich gehe mal davon aus, dass er glaubt, du hättest auch den Schlüssel dazu.“ „Aber das wäre doch Blöd-sinn, nein, sogar sinnlos und unnötig, den Keuschheitsgürtel zu tragen.“ Andrea nickte. „Natürlich, das stimmt. Aber noch weiß er das ja nicht.“ „Das werde ich ihm dann doch wohl sagen müssen“, kam von Corinna. „Und dann?“ „Ich glaube, dann wird es wohl richtig spannend, denn garantiert wird er wissen wollen, wer denn den Schlüssel hat und wie bzw. wann du da wieder rauskommst.“ „Klar, dann muss ich eine Antwort parat haben. Die Sache mit dem Schlüssel dürfte nicht schwierig sein. Ich denke doch, du könntest ihn gut verwalten.“ Ihre Schwester nickte. „Ja klar. Mache ich schon.“ „Und die Dauer? Wie lange soll ich ihn tragen?“ „Ich denke, vier Wochen sollten es schon sein…“ Corinna stöhnte, schüttelte den Kopf und antwortete heftig: „Nee, so lange kann ich das Ding bestimmt nicht ertragen. Zwei Wochen… mehr nicht!“

„Bist du dir da sicher? Und wenn ich dich dann nicht… aufschließe?“ „Das würdest du tun? Meine eigene Schwester?“ Andrea nickte. „Im Gegenzug würdest du doch auch meinen Schlüssel bekommen, könntest bei Bedarf das gleiche Spielchen mit mir treiben? Klingt das nicht interessant?“ Die Frau grinste, als Corinna sie nun zweifelnd betrachtete. „Also dann“, kam jetzt langsam, „sieht die Sache natürlich schon ganz anders aus. das würde bedeuten, wenn du mich länger „wegsperrst“, kann ich das mit dir auch machen.“ „Richtig. Kritisch wird es nur, wenn eine von uns beiden die andere gar nicht mehr aufschließen will… Was dann!“ „Oh, daran mag ich gar nicht denken. Das würdest du doch nicht tun?“ kam die Frage, fast ein klein wenig entsetzt. „Nein, daran darf ich gar nicht denken!“ Corinna stöhnte auf.
238. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 25.11.21 20:59

Eine Weile lag ich also da und dachte darüber nach, was eigentlich los war und was die beiden wohl noch vorhätten. Dabei muss ich dann irgendwie eingeschlafen sein und bekam gar nicht mit, dass Annelore kurz im Schlafzimmer war, mich so sah und Corinna holte. „Ich denke, wir lassen ihn jetzt einfach schlafen. Scheint er doch wohl zu brauchen.“ „Aber dann sollten wir ihn wenigstens losschnallen.“ Ganz leise und vorsichtig wurde das gemacht, ohne dass ich davon etwas mitbekam. Und zugedeckt wurde ich auch noch. Beide Frauen nahmen ihre Klamotten bis und zogen sich im Wohnzimmer wieder an. Erst am nächsten Morgen erfuhr ich, dass sie noch kurz das Haus verlassen hatten und in der Stadt bummelten, sich in einer netten kleinen Bar einen Drink genehmigten. Dort vergnügten sie sich, plauderten mit anderen Männern und kamen erst relativ spät zurück. Dass Annelore dann zu mir ins Bett kam, mir sogar noch den immer noch angelegten Strapon abnahm, bekam ich gar nicht mit. Da ich ja in dem Bewusstsein eingeschlafen war, ich wäre festgeschnallt, machte ich auch keinerlei Versuche, mich im Bett umzudrehen oder ähnliches. Erst morgens stellte ich fest, dass ich völlig frei war.


Das war natürlich sehr erfreulich, obwohl Andrea mir doch eigentlich angekündigt hatte, ich müsse im Gummischlafsack übernachten. Das würde dann sicherlich heute Abend passieren. Ich schaute zur Seite und könnte sehen, dass mich meine Liebste freundlich anlächelte. „Na“, meinte sie dann, du hast ja wohl wie ein Baby geschlafen und hast nichts mitbekommen. Weder dass ich dich losgeschnallt habe noch die Abnahme deines Lümmels. Oder warst du einfach so kaputt nach dem, was wir mit die angestellt haben?“ „Keine Ahnung“, musste ich jetzt zugeben. „Obwohl… nein, so heftig war es doch gar nicht.“ „Nicht?“ fragte sie erstaunt. „gut zu wissen…“ „Halt, nein, so war das nicht gemeint. Nicht, dass du denkst, es so oder so ähnlich zu wiederholen." „Also da wirst du dich wohl überraschen lassen müssen“, meinte sie. „Und jetzt… ich glaube, du weißt genau, was ich möchte.“ Ich nickte und schob mich unter ihre Decke, lag dort im Halbdunkel und atmete ihren Duft ein, den ich doch so sehr liebte. Mit kleinen Küssen arbeitete ich mich über ihren Bauch immer weiter runter, bis ich an die Grenze ihres Geschlechtes gelangte, wo bei manchen Frauen der Urwald begann. Wieder einmal war ich froh, dass sie längst ohne dieses wilde Gestrüpp leben konnte. Denn das war etwas, was ich noch nie so wirklich gemocht hatte. Immer weiter runter kam ich mit den Küssen, traf auf den Beginn des geilen Schlitzes dieser Frau. Ab jetzt musste ich vorsichtig sein, um ihren sicherlich schon wieder harten und damit empfindlichen Kirschkern zu verschonen. Immer weiter kam ich dort zur Mitte, traf auf die großen und die kleinen Lippe dort unten. Wow, warum waren sie denn jetzt schon so heiß? Vielleicht musste ich sie nachher danach fragen. Jetzt legte ich mich zwischen die leicht gespreizten Schenkel und genoss das, was sie mir dort anbot. Sanft drückte ich meine Lippen auf ihre Lippen und bekam wenig später schon das erste Geschenk. Immer wieder holte ich es mir dort direkt ab, erfreute meine Liebste damit. Erst dann begann ich mit langen Zungenbewegungen dort auf und ab zu wandern. Wie gut ihr das gefiel, konnte ich schon sehr bald hören – sie keuchte und stöhnte – und auch mit den Händen auf meinem Kopf spüren. Also machte ich es wohl wieder richtig. Nur durfte ich nicht mehr lange weitermachen. Andrea nahm die Hände weg und hob die Decke an.

„Leider müssen wir aufstehen, sonst kommen wir zu spät.“ Ich zog meinen Kopf zurück und murmelte: „Mist, gerade wo es so lecker war…“ Meine Frau lachte. „Das tut mir aber leid, du kleiner Genießer. Vielleicht darfst du später weitermachen…“ Sie stand auf und verschwand im Bad. „Machst du schon mal das Frühstück?“ bekam ich noch zu hören und dann rauschte die Dusche. Seufzend begab ich mich nun also – immer noch völlig nackt – in die Küche, machte die Kaffeemaschine an, kochte sogar Eier und deckte den Tisch. So war dann gerade alles fertig, als meine Frau in die Küche kam. Sie war bereits vollständig angezogen, was im krassen Widerspruch zu meiner Nacktheit stand. Als sie nun sah, dass es ein Frühstücksei geben solle und entdeckte, dass ich nicht nur zwei, sondern sogar vier kochte, grinste sie und meinte: Da hat doch wohl jemand einen unanständigen Hintergedanken, oder?“ Ich, gerade beim Einschenken vom Kaffee, verstand gar nicht, was sie denn damit meinte und so musste ich nachfragen. „Kapier ich nicht.“ Andrea lachte. „Ach nein? Wirklich nicht? Sonst bist du aber schneller. Na, dann werde ich es dir nachher zeigen. Aber ich denke, nun können wir wohl frühstücken.“ Tatsächlich, alles war bereit, sodass wir beide am Tisch saßen. „Ich werde dir dann gleich was zum Anziehen hinlegen“, wurde mir noch bekanntgegeben. „Nicht dass du aus Versehen das Flasche anziehst, wäre doch schaden.“ Als wir nun fast fertig waren, kam ich noch einmal auf die Eier zurück, weil ich ja immer noch nicht wusste, was meine Liebste damit wollte. „Du bist ja ganz schön neugierig. Aber ich hatte ja gesagt, ich würde es dir zeigen.“ So nahm sie eines, stellte fest, es wäre nicht mehr heiß und pellte es ab. Ich schaute ihr neugierig dabei zu. Als sie dann damit fertig war, rutschte sie mit ihrem Stuhl zurück, schlug den Rock hoch und zwischen ihren gespreizten Schenkeln sah ich nun, dass sie eines der kleinen Miederhöschen trug, welches diesen verführerischen Schlitz im Schritt hatte. Und nun ahnte ich auch schon fast, was gleich kommen würde. Tatsächlich. Sie öffnete den Schlitz und dann ihre Lippen und steckte sich das Ei dazwischen, was an sich schon ein total geiles Bild war.

Und dann drückte sie sich langsam und richtig genüsslich das noch sehr warme Ei dort hinein. Ich konnte deutlich verfolgen, wie es erst nur zwischen den geilen Lippen und dann langsam immer tiefer in ihrem Kanal verschwand. Mit einem Finger drückte sie es immer weiter hinein, bis die Muskeln es ganz nach innen beförderten. Die ganze Zeit schaute sie mich an und lächelte. „Ich denke, dort wird es schön warm bleiben.“ Fast verdattert nickte ich, klang es doch so, als wollte sie es dort längere Zeit behalten. „Was meinst du, ob das andere Ei dort auch noch… hineinpasst?“ Sie grinste mich an und automatisch nickte ich. „Also gut, auf deine Verantwortung“, meinte sie, pellte auch das andere Ei ab, welches nach kurzer Zeit ebenso in ihrem Schlitz verschwand. Jetzt ließ sie den Rock wieder los und meinte: „Ende der Vorstellung.“ Mir kam es vor, als wäre ich gerade aus einem Traum erwacht. Hatte meine Frau das wirklich gemacht? Sie stand auf. „Kommst du mit? Dann kannst du dich anziehen, während ich hier gleich schnell aufräume.“ Ich folgte ihr und sah, wie sie nun im Schlafzimmer rauslegte, was ich anziehen sollte. Zuerst eine schwarze Strumpfhose und darüber die Miederhose mit den längeren Beinlingen. Aber jetzt kam ein einteiliger Body, der dann sehr erfolgreich verhindern würde, dass ich pinkeln gehen konnte. Fast wollte ich sie darauf hinweisen, als Andrea schon sagte: „Trink einfach heute mal nicht so viel Kaffee. Dann wird das schon klappen.“ Also sollte ich mit voller Absicht darauf verzichten. Ich nickte nur und begann mich unter ihrer Aufsicht anzukleiden. Erst als der Rest kam und sie sich versichert hatte, dass ich alles brav so trug, wie sie es wünschte, ging sie zurück in die Küche. Als ich fertig war und zu ihr ging, wurde extra noch betont: „Ich hoffe doch, du wirst dich daran halten. Dafür habe ich dann ja auch diese kleine Überraschung.“ Ich nickte nur und freute mich bereits jetzt schon darauf. Schließlich würde es garantiert einen ganz besonderen Genuss abgeben. Ob es nicht für meine Liebste auch sehr angenehm sein würde, so „gefüllt“ zu sein? Noch dazu den ganzen Tag? Danach musste ich sie später unbedingt fragen.

Jedenfalls machten wir uns nun auf den Weg zur Arbeit. Eine Stück gingen wir noch zusammen, wobei Andrea dann plötzlich sagte: „Es fühlt sich ganz wunderbar an, so da tief in mir…“ „Hatten denn überhaupt beide Platz?“ fragte ich neugierig. Sie nickte. „Klar doch. Aber darüber solltest du dir lieber keine Gedanken machen. Denn das würde dich nur von der Arbeit ablenken, was nicht wirklich gut ist. Ich bitte dich, strapaziere deine Fantasie nicht zu arg. Meinetwegen können wir uns ja in der Mittagspause treffen und vielleicht gibt es dann etwas ganz Besonderes… Na, wie klingt das?“ Ich grinste sie an, nickte und meinte: „Du meinst so etwas Ovales… mit einer gelben Mitte?“ „Ja, das wäre durchaus möglich. Ich meine, natürlich nur, wenn es dann überhaupt noch da ist…“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte ich. „Nun ja, es könnte doch sein, dass ich selber darauf Lust bekomme. Ich schätze, so ein eingelegtes Hühnerei könnte doch ein ganz besonderer Genuss sein, oder…?“ „Das… das wäre aber… unfair“, sagte ich etwas betroffen. Andrea lachte. „Soll das bedeuten, du würdest dich dann ein klein wenig betrogen fühlen? Könnte ich sogar nachvollziehen. Na, dann war es wohl gut, dass ich beide dort versteckt habe.“ Dann ließ sie mich einfach stehen und ging weiter. Einen Moment schaute ich ihr etwas überrascht hinterher. Dann machte ich mich selber auch weiter auf den Weg ins Büro. Ziemlich nachdenklich kam ich dort an, was auch die Kolleginnen nicht übersehen konnten. Aber niemand sprach mich darauf an. So saß ich dann bald am Schreibtisch und begann mit der Arbeit. Auf diese Weise konnte ich wenigstens die Gedanken verdrängen, die mich ablenken wollten.

Als ich zwischendurch eine kleine Kaffeepause machte, traf ich in der Küche auf Brigitta, die ich ein paar Tage nicht gesehen hatte. „Warst du gar nicht im Büro?“ fragte ich sie etwas erstaunt. „Nein, ich war zu Hause, konnte nicht arbeiten.“ „Ach, warst du krank?“ fragte ich und sah die Frau breit grinsend und nickend. „Ja, so kann man das auch nennen.“ Erstaunt schaute ich sie an, trank aus meinem Becher und wartete auf eine Antwort. „Eine Freundin von mir hat es… na ja, etwas zu heftig mit mir getrieben.“ „Aha!“ Brigitta nickte. „Tu doch nicht, als könntest du dir darunter etwas vorstellen. Du liegst wahrscheinlich nämlich völlig falsch.“ „Tja, dann solltest du mich vielleicht aufklären…?“ Die Frau grinste breit. „Aber nur für eine Gegenleistung… Es sollte aber eine sein, mit der deine Süße auch leben kann.“ „Dir schwebt doch bereits was vor“, sagte ich jetzt und Brigitta nickte. „Klar. Ich möchte, dass du heute ganz viel Kaffee trinkst. Ich weiß nämlich über dich Bescheid.“ „Ach ja? Bist du sicher?“ Die Frau nickte und lachte. „Andrea hat mir nämlich vorhin Bescheid gesagt und mich sozusagen dazu animiert. Nur für den Fall, dass ich das benötigen würde.“ Das überraschte mich ja schon ein wenig. Aber das bedeutete nur, dass ich noch neugieriger war, was Brigitta anging. „Also gut“, seufzte ich. „Und wie viel muss es sein?“ „Normalerweise trinkst du so vier oder fünf dieser Becher im Laufe des Tages leer. Stimmt doch, oder?“ „Ja, kommt hin“, gab ich zu. „Fein, dann ist heute eben mal das Doppelte dein Ziel, nein, deine Pflicht.“ „Und du erzählst mir…?“ Brigitta nickte.

„Meine Freundin hatte mich ein ganzes Wochenende ziemlich hart rangenommen. Das macht sie immer mal wieder und eigentlich finde ich das ja auch gar nicht so schlimm. Nur dieses Mal war sie wohl richtig sauer auf mich, hatte sie mich mit einem anderen Mann und einer Frau gesehen. Dabei war das auch nicht neu. Jedenfalls musste ich am Samstagmorgen einen Gummianzug anziehen, aus dem ich erst am Sonntagabend wieder raus-kam. Er lag total eng an und war aus sehr festem Gummi. Zusätzlich schnürte sie mich noch in ein enges Korsett. Nur im Schritt, da war ich völlig zugänglich, was aber wohl eher in ihrem als in meinem Interesse war. Denn immer wieder hat sich mich dort auch „bearbeitet“. Da war zum einem ein Freund von ihr, der wirklich verdammt gut bestückt war. Und dieser Typ durfte mich im Popo benutzen, was mir zwar nicht neu oder fremd war, nur eben nicht so stramm. Da ich protestierte, nahm sie das zum Anlass, mir mit einem weichen Lederpaddel die Hinterbacken zu versohlen. Es war zwar nicht hart, nur eben so verdammt viele und das hat, wie du wohl selber weißt, nahezu die gleiche Wirkung. Immer wieder – so quasi in den Pausen – wurde ich fest und unbeweglich zusammengeschnallt. Mal stehend an einem Pfosten, mal auf dem Bauch liegend, die Beine hochgeschlagen und an die Oberschenkel gepresst. Dabei stopfte sie mir jedes Mal einen Knebel in den Mund. „Ich will dein Gejammer nämlich nicht hören“, meinte sie.

Dann kam noch eine Freundin und die beiden Frauen hatte ich dann auch ausgiebig zu beglücken. Mann, ich war zum Schluss so was von lahm an der Zunge, dass ich die Pause – selbst fest zusammengeschnallt – fast richtig genoss. Allerdings war ich danach verdammt unbeweglich, was mir weitere anständige Popoklatscher einbrachte. Zur „Belohnung“ hat sie dann auch noch ihren Strapon bei mir benutzt. Und das kann sie ja auch verdammt gut. Die Freundin tat das gleiche an meiner Spalte. Wahrscheinlich kannst du dir nicht vorstellen, wie es ist, in diese beiden Löcher gleichzeitig bedient zu werden. Und es waren keine solchen Zwerge wie deiner einer ist…“ „Hey, das weißt du doch gar nicht!“ protestierte ich. „Nein? Bist du sicher? Na, dann will ich dir mal erklären, dass deine Andrea mir Bilder von deinem Teil gezeigt hat – auch bevor er in den Käfig kam. Und, du musst zugeben, sie ein wirklich tolles Ding ist es ja nun wohl nicht.“ Jetzt schwieg ich lieber. Die Frau grinste mich an. „Du musst deswegen nicht traurig sein. Schließlich bist du ja für andere Dinge sehr gut brauchbar. Aber nun weiter. denn das war noch nicht alles. Gemeinsam haben wir dann zu Mittag gegessen, wobei das Sitzen schon nicht mehr ganz so einfach war, wie du dir sicherlich denken kannst. Schließlich hatte ich schon so einiges erhalten.

Am Nachmittag machten wir gemeinsam einen Spaziergang in der Stadt, ich mit verdammt hochhackigen Stiefel und immer noch im Gummianzug. Aber wenigstens durfte ich ein Kleid anziehen, viel mehr war nicht erlaubt. Zum Glück war es ja noch ziemlich war, was mich allerdings schon sehr bald heftig unter dem Gummi schwitzen ließ. Und die ganze Zeit hatte ich Sorge, jemand konnte unter dem Kleid sehen, dass ich ja im Schritt offen war. Meine beiden Begleiterinnen haben sich köstlich amüsiert. So schleppten sie mich dann auch noch in ein Porno-Kino. Von dem Film, der dort gerade lief, habe ich nichts gesehen, nur gehört. Es muss ein ziemlich heftiger Film gewesen sein, in dem Männer und Frauen ziemlich streng „erzogen“ wurden. Ich sollte wenigstens drei Männern den Lümmel ausschließlich mit der Hand bedienen – aber nur, wenn sie selber ein Kondom dabei hatten. Natürlich fanden sich sogar noch mehr… Und mich hat das total geil gemacht. Kaum hatte ich das erfolgreich erledigt, musste ich mich dann noch zwei Männern zur Verfügung stellen. Allerdings waren das Sissys, die sich hier auch im Kino befanden. Man, da wurden die anderen Zuschauer aber total neugierig und den Sissys war das echt peinlich. Denn „sie“ sollten es gleichzeitig machen…“
239. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 29.11.21 20:11

Brigitta grinste mich an. „Ich nehme mal an, dass dir diese Vorstellung ganz besonders gut gefällt. Und nun trink brav den zweiten Becher leer.“ Ich hoffte, sie könnte es schon vergessen haben. Brav gehorchte ich ihr lieber. Noch immer waren wir allein hier in der kleinen Küche. Schließlich wollte ich mehr hören. „Später, als wir das Kino verlassen hatten und uns noch in dem zugehörigen Sex-Shop aufhielten, bekam ich dann ziemlich laut und deutlich vor den sofort neugierigen Kunden zu hören, dass mein Benehmen dort eben ja wohl total unterirdisch gewesen wäre. Wie ich denn auf die Idee kommen würde, den Männern einfach den Lümmel abzulutschen und mich dann auch noch von den beiden anderen in beide Löcher… Ganz offensichtlich wollten die beiden Frauen, die mich ja regelrecht dazu gezwungen hatten, gar keine Entschuldigung hören. Denn sie fragten die Leute, die nahe dabei standen, was sie denn nun mit mir machen sollten. Ob nicht eine strenge Strafe gerechtfertigt wäre. Sie sollten sich doch einfach kurz vorstellen, es wäre die eigene Ehefrau… Wow, da kam aber Bewegung in die Männer! Gleich war zu hören, dass sie das niemals akzeptieren würden. Natürlich müsse man so eine Frau bestrafen.

Damit hatten meine Begleiterinnen natürlich genau das erreicht, was geplant war. Denn nun kam die Frage, wie denn so eine Strafe aussehen könnte. Es gab verschiedene Vorschläge. Von einer kräftigen Züchtigung mit diversen Instrumenten – gab es hier ja reichlich – über längeren Hausarrest mit der dazu notwendigen Verhinderung (Ketten, Fesseln und Schlössern) bis zu einem dauerhaften Verschluss in Form eines Keuschheitsgürtel kam einiges zur Sprache. Das fand durchaus Zustimmung bei meinen Begleiterinnen. Das einfachste wäre doch jetzt wohl eine anständige Züchtigung waren sie dann der Meinung. Sofort wurden die möglichen Instrumente geholt, die mir gar nicht gefielen. Zum Glück sortierte meine Freundin einige gleich aus, weil sie meinen Gummianzug zu sehr beschädigen könnten. Was dann noch übrigblieb, war auch noch genug. Nun ging es noch um die Menge, die notwendig wäre. Nach längerem Verhandeln einigte man sich auf 15 pro Hinterbacke, aufzutragen von sechs Männer, was ja wohl bedeutete, je drei an jeder meiner Popobacken. Verwendet werden sollten drei Instrumente: Lederpaddel, Holzpaddel und so ein kleiner Teppichklopfer. Mir war jetzt schon klar, es würde verdammt hart werden, denn garantiert wurden die Männer auch noch angefeuert.

Schnell war alles hergerichtet und mir sehr deutlich aufgetragen, ich habe mich nicht dagegen zu wehren oder gar zu schreien. Das würde nur eine weitere Anzahl bedeuten. Außerdem musste ich frei, vornübergebeugt, stehen und durfte mich nicht irgendwo auflehnen. Und schon sollte es losgehen. Meine Freundin schlug den Rock hoch, sodass nun jeder sehen konnte, was sich darunter befand. Das allein erregte wohl alle Männer hier. Denn natürlich war meine Spalte bis hoch zur auch gut sichtbaren Rosette deutlich gerötet. Schließlich war sie ja erst vor kurzer Zeit verwendet worden. Die Männer standen bereit, hatten Leder- bzw. Holzpaddel in der Hand und sollten beginnen, der eine links, der andere recht. Nachdem sie dann ihre fünf aufgetragen hatten, sollte gewechselt werden, was sowohl die Person als auch das Instrument betraf. Und sie gingen wirklich nicht besonders zimperlich ans Werk, sodass sie gar nicht weiter angefeuert werden mussten. Ich hatte echt Mühe, es wirklich so zu akzeptieren wie gefordert war. Plötzlich spürte ich dann Finger an und in meiner Spalte und jemand sagte: „Die Sau ist total nass! Sieht so aus, als würde sie sich daran sogar noch aufgeilen!“ Natürlich stimmte das nur zum Teil, denn das meiste kam ja noch von vorher. Aber daran schien momentan keiner zu denken.

„Da sehen Sie mal, was für eine Person das ist“, sagte meine Freundin auch noch. Nur einen ganz kurzen Moment rammte mir jemand einen wirklich dicken Gummilümmel – noch dazu mit dicken Adern am Schaft - in mein nasses Loch – was total gut war, denn sonst wäre es bestimmt verdammt schmerzhaft gewesen – und stieß das Ding tief in mich, ließ es dann stecken. Denn nun sollten schon die letzten Hiebe – mit dem Teppichklopfer – kommen. Und die waren auch nicht ohne. Da gab sich jemand richtig Mühe, als wenn die Person genau wusste, wie man das machen musste. Ich wollte gar nicht wissen, wie meine Hinterbacken jetzt wohl aussehen würden. In richtigen Abständen knallte der Klopfer auf meine Hinterbacke, ließ mir quasi Zeit, den Treffer zu verarbeiten. Jedes Mal hatte ich Mühe, nicht umzufallen.

Endlich war alles durchgestanden und – natürlich – hatte ich mich jetzt bei den Beteiligten zu bedanken. Auch der dicke Lümmel wurde entfernt und jeder, der es wollte, durfte mich nun auch noch genauer – von hinten – betrachten, was mir nicht einmal peinlich war. Einer war sogar besonders „mutig“ und ließ seine Zunge dort schnell auf und ab wandern. Keine Ahnung, ob meine Freundin das überhaupt mitbekommen hatte. Ich hatte keine Ahnung, wie lange das gedauert hatte. Aber irgendwann standen wir wieder draußen, hatten den Laden verlassen. Quasi zur Belohnung wollten wir dann in ein Café, was für mich nicht wirklich angenehm war, weil ich dort ja sitzen musste. Und ich kann dir sagen, es war wirklich verdammt hart. Meine Begleiterinnen amüsierten sich natürlich auch darüber. Als ich dann auch noch zum WC musste, wurde ich „vorsichtshalber“ von ihr begleitet, damit ich ja nicht an mir selber spielen konnte. Offensichtlich hatte meine Freundin mich sofort durch-schaut, weil sie mich einfach gut genug kannte. Denn es hatte mich tatsächlich verdammt geil gemacht, was viele Leute wahrscheinlich wundern würde. Und während ich also dort saß und mein „kleines Geschäft“ erledigte, hob meine Freundin ihren Rock und für mich war das natürlich gleich die Aufforderung, sie dort zu bedienen.

Das überraschte mich kein bisschen. Allerdings war sie auch richtig nass. Ob sie wohl schon im Laden getropft hatte, so ohne Slip…? Jetzt jedenfalls bemühte ich mich, dort möglichst alle Spuren dort zu beseitigen, was mir ebenso gefiel wie mir. Ziemlich fest presste sie mir dieses zu versorgende Gelände an den Mund und beide hatten wir erhebliche Mühe, uns hier nicht zu verraten. Als wir dann nach ziemlich langer Zeit zurück an den Tisch zu der anderen Begleiterin kam, grinste diese nur, weil sie sich nur zu gut vorstellen konnte, was da auf der Toilette abgegangen war. Sie meinte nur zu mir: „Vielleicht wischst du dir nur besser noch den Mund ab, bevor jemand dich fragt, was du denn dort für Saftspuren hast.“ Sehr schnell erledigte ich das und wunderte mich, dass meine Freundin nichts gesagt hatte. Oder war das mit Absicht geschehen? Zuzutrauen wäre ihr das ja schon. Was dann noch am Sonntag passierte, verrate ich dir vielleicht ein anderes Mal. Das muss für heute erst einmal reichen. Mehr verkraftest du doch jetzt gar nicht.“ Brigitta grinste mich an. „Und nun brav weiter mit deinem Kaffee.“

Ich nickte nur und ging dann zurück in mein Büro. Eigentlich war ich jetzt froh, meinen Käfig zu tragen. Denn sonst hätte ich mich garantiert verraten, denn das was ich eben gehört hatte, würde meinen Kleinen verdammt hart werden lassen. Natürlich hatte ich jetzt ziemlich Mühe, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Aber auch das fiel niemandem wirklich auf. Außerdem waren es keine so besonders komplizierte Dinge, die zu erledigen waren. Trotzdem war ich dann ganz froh, als die Mittagspause kam. Längst hatte ich auch – wie von Brigitta gefordert – meinen dritten Becher Kaffee leergetrunken und verspürte weiter unten schon einen ziemlichen Druck. Und das würde sich wohl noch weiter steigern, ohne dass ich daran etwas ändern könnte. Dafür hatte Andrea ja sehr gut gesorgt. Das sorgte natürlich auch dafür, dass ich mich nur mühsam auf meine Arbeit konzentrieren konnte. Als ich dann – endlich – das Gebäude verlassen und mich auf den Weg zu Andrea machen konnte, spürte ich den Druck dort unten gleich noch viel stärker.

Heilfroh war ich, als ich wenigstens das geschafft hatte und meiner Liebsten in dem großen Laden gegenübersaß. Kurz schaute sie mich etwas merkwürdig an, bis dann kam: „Irgendwie siehst du ein klein wenig gestresst aus. Kann das sein?“ Seufzend nickte ich. „Liegt das an der Arbeit?“ grinste sie nun, wobei sie garantiert längst Bescheid wusste. „Bevor du mir das erzählst, lass uns schnell was zu essen holen. Hier gibt es doch so viele verschiedene Sachen.“ An der Selbstbedienungstheke war wirklich eine große Auswahl, sodass man sich kaum entscheiden konnte. Aber erstaunlich schnell waren wir zurück; beide hatten wir etwas gefunden. Und beim Essen sollte ich ihr nun erzählen, was denn los wäre. Kurz schaute ich sie an und sagte dann: „Muss ich doch wohl gar nicht machen. Ich wette, du weißt längst Bescheid. Oder soll ich glauben, Brigitta hat dir nichts erzählt?“ „Doch, das hat sie“, meinte sie. „Aber das eine oder andere möchte ich trotzdem gerne von dir hören. Du bekommst dann ja auch deine Belohnung…“ „Und was meinst du jetzt genau?“ „Och, nun tu doch nicht so.“ Und ganz plötzlich spürte ich ihren Fuß zwischen meinen Beinen, der nun dort genau an die „richtige“ Stelle drückte und mich heftig zusammenzucken und aufstöhnen ließ. „Das zum Beispiel hatte ich gemeint.“

„Es war doch garantiert deine Idee, dass Brigitta mir so viel Kaffee aufnötigt“, sagte ich jetzt ziemlich heftig. Andrea nickte. „Klar, aber etwas anderes war doch da im Büro nicht möglich, jedenfalls nicht so unauffällig. Das musst du ja wohl zugeben.“ Zustimmend nickte. „Ich hätte ihr ja auch lieber etwas anderes vorgeschlagen…“ Meine Frau lächelte. Mehr wollte ich lieber nicht wissen. „Wie weit bist du denn schon?“ „Drei große Becher habe ich schon leer… Darf ich nicht vielleicht doch…?“ fragte ich sie und schielte zur Toilette. „Und wie soll das funktionieren. Ich meine, so wie du angezogen bist. Nein, wenn du unbedingt zur Toilette möchtest, dann nur als meine Begleitung und auch nur mit einer ganz bestimmten Aufgabe.“ Vergnügt schaute sie mich an, weil ich natürlich genau wusste, was damit gemeint war. „Aber ich kann doch nicht als Mann mit… mit in die Damen-Toilette…“, sagte ich. „Eben“, nickte meine Liebste. „Und aus diesem Grund fällt es „leider“ aus. und du weißt, dass ich das ja wohl am meisten bedauere.“ Haha!

In alle Ruhe hatte sie inzwischen alles aufgegessen. Ich war dabei, die letzten Reste zusammenzusammeln und war dann auch fertig. „Und jetzt möchtest du garantiert gerne deinen Nachtisch“, grinste Andrea mich nun an. „Und wie soll das funktionieren?“ fragte ich sie. „Das kannst du hier am Tisch ja wohl kaum machen. Wo alle Leute zuschauen können…“ „Lass dich einfach überraschen“, sagte sie und nahm den großen Kaffeebecher, den sie vorhin mitgebracht hatte. Schnell verschwand er unter dem Tisch und nun konnte ich mir plötzlich vorstellen, wie es klappen konnte. Denn – das fiel mir jetzt erst wieder ein – Andrea hatte ja heute ein Höschen an, welche im Schritt diesen geilen Schlitz hatte. Und jetzt strengte meine Frau sich sichtlich etwas an. War das nötig? Es dauerte nicht lange, dann fragte sie: „Pur oder…?“ „Hä?“ fragte ich, weil ich nicht verstand, was sie damit meinte. „Also wohl lieber nicht“, kam jetzt als Antwort und schon stellte sie den Becher rüber zu mir. Als ich hineinschaute, sah ich dort tatsächlich ein Frühstücksei, allerdings nicht mehr so wie heute früh, sondern eher saftglänzend. „Dann lass es dir jetzt gut schmecken“, grinste sie. „Aber du solltest dich beeilen, bevor es kalt wird und sicherlich nicht mehr so lecker schmeckt.“
240. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 03.12.21 20:05

Kurz verzog ich das Gesicht, nahm dann aber doch einen kleinen Löffel und begann. Aufmerksam schaute Andrea mir zu. Auf jeden Fall war es eher unverfänglich, was ich gerade machte. Als ich dann den ersten Happs im Mund hatte, fragte sie: „Und, wie schmeckt es?“ „Kannst du gerne selber probieren“, sagte ich nur und hielt ihr den gefüllten Löffel hin. „Nein, ich kann es dir doch nicht wegessen“, wehrte sie gleich ab. „Aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Also?“ „Gar nicht so schlecht“, grinste ich. „Ich glaube, ich könnte mich daran sogar gut gewöhnen. Bekomme ich das denn jetzt öfters?“ „Tja, also das hängt ganz von deinem Verhalten ab. Versprechen will ich noch nichts.“ Sie schaute mich an und schien dann einen interessanten Gedanken zu haben. „Stell dir doch mal vor, ich hätte vorher ausgiebig Sex gehabt. Wäre es für dich dann immer noch so interessant? Oder eher nicht, weil es anders „eingelegt“ wäre?“ Ich starrte sie an und mir wäre fast der Löffel aus der Hand gefallen. „Das meinst du doch nicht ernst!“ „Ach nein? Und warum nicht? Weil ich zuvor deinen Käfig ja abnehmen müsste? Oder eher, weil du nicht mitmachen darfst?“

Daran hatte ich jetzt noch gar nicht gedacht. Aber sie hatte ja Recht. Eines von beidem müsste vorweg ja wohl stattfinden. „Du antwortest ja gar nicht. Bereitet dir alleine der Gedanke schon ein gewisses Unbehagen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht“, antwortete ich langsam. „Sondern?“ „Eher die Überlegung, wer denn so ausgiebig Sex mit dir haben dürfte, damit so richtig viel…“ Ich beendete diese Überlegung nicht, weil meine Liebste anfing zu lachen. „Was glaubst du denn, wer dafür wohl in Frage kommt? Soll ich vielleicht auf die Straße gehen und mir Männer fürs Bett zu holen? Nur damit du dann den „richtigen“ Genuss hast?“ Fast hätte ich genickt. „Natürlich nur du. Ich schätze mal, wenn ich dich vorher ein paar Tage nicht entleere, dann sollte doch wohl genügend zusammenkommen. Oder etwa nicht?“ Fast argwöhnisch schaute sie mich an. „Ja, das glaube ich auch“, kam jetzt sehr erleichtert von mir. „Na also. Was du dir wieder gedacht hast. Wobei… so dumm ist die Idee wiederum auch nicht…“, ergänzte sie noch. „Na ja, das kann ich mir ja noch für später aufheben – wenn es mit dir nicht klappen sollte.“ Vergnügt schaute sie mich an und meinte, ziemlich verschmitzt: „Oder gefällt dir diese Idee nicht?“ Langsam nickte ich, weil es so war.

Plötzlich tippte jemand Andrea auf die Schulter, sodass sie sich etwas erschrocken umdrehte. „Hallo! Was macht ihr denn hier?“ sagte Sandra. „Na, wahrscheinlich das gleiche, was ihr auch hier macht“, lachte Andrea. „Nee, ich habe euch da nur zufällig sitzen sehen. Ich war gerade noch ein paar Sachen einkaufen.“ Ziemlich hastig löffelte ich nun meinen Becher leer, bevor die Frau auf die Idee kommen würde, danach zu fragen. „Komm, setzt dich doch kurz zu uns“, meinte Andrea und kurz darauf saß sie auch am Tisch. „Bernd, du könntest uns doch schnell noch einen Kaffee holen. Sie viel Zeit wirst du doch wohl haben“, fragte sie Sandra. Die Frau nickte und ich zog los. Innerlich musste ich stöhnen, weil Andrea nämlich nur wollte, dass sich der Druck bei mir weiter erhöhen würde, weil ich schlecht ablehnen konnte, ohne eine längere Erklärung abzugeben. So war ich schnell mit drei Bechern zurück. Außerdem musste ich mich jetzt sogar ziemlich beeilen, um rechtzeitig zurück im Büro zu sein. Deswegen trank ich meinen Becher schneller leer als ich eigentlich wollte. Die beiden Frauen plauderten sehr angeregt, nahmen mich kaum noch zur Kenntnis. Nur einmal, fast eher nebenbei, erklärte Andrea ihrer Freundin, dass ich heute mal wieder besonders gut verpackt wäre. „Du weißt doch, Männer versuchen immer wieder, an ihrem so völlig unwichtigen Ding zu spielen und fühlen sich dabei auch noch wie Könige.“ Sandra grinste. „Oh ja, das ist bei Peter auch so. wie oft habe ich ihn schon erwischt, dass er wieder einmal den Käfig untersuchte, ob es dort nicht doch eine Schwachstelle gibt. Zum Glück hat es bisher noch nicht geklappt.“

„Genau aus diesem Grund, warum man ihnen nicht einmal für kurze Zeit diese so wirklich hilfreiche Instrument abnehmen kann. Ich finde, das erweckt nur völlig falsche Vorstellungen. Er muss einfach lernen, dass ihm dieser Körperteil gar nicht mehr gehört und er somit auch nicht darüber verfügen kann. Er soll doch zufrieden sein, dass wir ihm – meistens jedenfalls – die uneingeschränkte Benutzung zum Pinkel erlauben. Mehr kann er doch nun wirklich nicht erwarten.“ Sie schaute mich an, als würde sie von mir einen Kommentar dazu erwarten. „Na-na, du sagst nichts dazu? Also das wundert mich ja schon.“ „Ist vielleicht wirklich besser, wenn er nichts sagt“, meinte nun auch Sandra. „Macht ohnehin keinen Sinn. Wahrscheinlich würde er sich doch nur protestieren und sich ungerecht behandelt fühlen.“ „Musst du nicht dringend los?“ fragte Andrea mich. „Brigitta wartet bestimmt schon auf dich – mit einem schönen Becher Kaffee!“ Für mich war es tatsächlich wohl besser, wenn ich zurück ins Büro ging. So verabschiedete ich mich, bekam allerdings von meiner Liebsten noch zu hören: „Ich verspreche dir auch, dass ich auf das, was ich noch für dich habe, sehr gut aufpassen werden, damit ich es nicht verliere.“ Sandra schaute sie merkwürdig an und ich war sicher, dass sie gleich, wenn ich weg wäre, die Erklärung bekommen würde.

Der Rückweg ins Büro war nicht sonderlich angenehm, weil sich immer mehr Druck in mir aufbaute. Mühsam versuchte ich mich abzulenken, was – wie ja jeder mit diesem Problem – weiß, dass es immer nur kurze Zeit klappt. Zurück an meinem Platz, kam Brigitta tatsächlich kurz darauf wieder mit einem vollen Becher Kaffee. „Ich dachte mir, ich mache dir eine kleine Freude“, lächelte sie. „Das kann man nach dem Mittagessen doch immer gut brauchen. Und ich war sogar extra eben noch auf dem WC, wo ich mich richtig gut erleichtern konnte. Mann, kam da eine Menge raus!“ Vergnügt schaute sie mich an und ergänzte noch: „Ich weiß ja, dass du dir das liebend gerne angeschaut hättest, aber so lange konnte ich wirklich nicht mehr warten.“ Und dann trank sie einen großen Schluck. „Oh, vielleicht hätte ich das nicht sagen sollen“, kam nun mit Bedauern. „Aber ich hatte total vergessen, dass du ja nicht kannst bzw. nicht darfst. Oder hat Andrea es dir inzwischen erlaubt? Nein, das glaube ich nicht, wenn ich dich so anschaue. Na ja, die bist ja ein Mann und kannst es viel besser halten als wir Frauen.“ Wie lange wollte sie denn noch auf diesem Thema herumhacken! Sie musste doch längst bemerkt haben, wie sehr mich das belastete. Dann, endlich, ging sie zurück an ihren Platz. „Wenn du nachher noch mehr Kaffee möchtest, musst du es nur sagen. Dann bringe ich dir gerne noch einen Becher.“ Lachend verschwand sie.

Der Nachmittag ging leider nur so verdammt langsam herum. Immer wieder wurde ich an die nun längst übervolle Blase erinnert. Viel zu langsam verging die Zeit. Immer wieder warf ich einen Blick auf die Uhr, was die Sache natürlich auch nicht erleichterte. Und natürlich kam Brigitta noch einmal und wollte mir unbedingt weiteren Kaffee aufdrängen. Aber jetzt schaffte ich es tatsächlich, ihn abzulehnen, ohne dass sie nun wirklich sauer war. Erleichtert nahm ich dann wahr, dass es – endlich – Feierabend wurde. Trotzdem durfte ich mich jetzt nicht übermäßig beeilen, weil das alles nur verschlimmert hätte. Aber gerade, als ich dann das Gebäude verlassen hatte, meldete sich Andrea und bat mich, auf dem Heimweg doch bitte noch ein paar Dinge einzukaufen. „Ich weiß, das liegt nicht direkt auf deinem Weg, aber du tust es doch gerne.“ Nein, heute ausnahmsweise nicht, was ich lieber nicht sagte. Natürlich stimmte ich zu, obwohl ich genau wusste, dass wir diese Dinge eigentlich nicht benötigten. Meiner Frau ging es doch nur darum, mich noch ein wenig länger zurückzuhalten. Und – so musste es dann ja kommen – traf ich dort im Laden auch noch Marianne, unsere Nachbarin. Sie wollte gerne ein klein wenig plaudern und meinte dann, sie wäre auch zu Fuß unterwegs. Da könnten wir doch zusammen laufen. Es würde bei ihr auch nicht mehr lange dauern. Ich hatte längst das Gefühl, jeden Moment zu platzen, konnte das aber kaum sagen. So dauerte dann der restliche Rückweg sehr viel länger.

Endlich zu Hause kam Andrea mir gleich entgegen, sah mir natürlich meine Qual an und grinste. „Du musst aber doch nicht wirklich warten, bis du es fast nicht mehr halten kannst“, meinte sie. „Muss ich dir denn alles sagen?!“ „Soll das heißen, ich darf jetzt?“ fragte ich hoffnungsvoll. „Nein, wie kommst du denn darauf?“ fragte sie er-staunt. „Ich nehme doch mal an, dass du es noch ein paar Minuten halten kannst. Dieses ganz besondere Training kann dir doch nicht schaden. Und wenn doch, dann muss ich mir wohl etwas anderes überlegen, damit alles schön dort bleibt, wo es momentan ist. Allerdings glaube ich nicht, dass dir das besser gefällt.“ Dagegen konnte ich kaum etwas sagen. Ganz liebevoll nahm sie mich nun auch noch in die Arme. Was sollte denn das nun werden. Verschmitzt grinste sie nun auch noch und sagte mit verführerischer Stimme: „Ich weiß ja, dass es jetzt vielleicht nicht ganz die richtige Zeit ist. Aber wie wäre es denn wenn ich dir jetzt noch das letzte, gut versteckte kleine Geschenk geben würde? Gleich hier, so auf dem Fußboden? Ich weiß doch, wie sehr du diese spontanen Aktionen liebst…“ Ich konnte nicht einmal sofort antworten, weil sie mich küsste und mir dabei auch noch die Zunge in den Mund schob. „Wenn ich das dann nachher mache, was ich dann wohl schmecke…“ kam jetzt noch hinterher.

Sie gab mich frei, hob den Rock und ich konnte sehen, dass sie darunter längst vorbereitet war. Sie trug nämlich kein Höschen mehr. Außerdem war es dort unten schon leicht gerötet, was ja wohl darauf hindeutete, dass sie sich ein klein wenig „vorbereitet“ hatte. „Na, du hast doch bestimmt Lust…“ Mehr musste sie gar nicht sagen, denn schon ging ich vor ihr auf die Knie und nahm ihren Duft gleich deutlich wahr. Andrea drückte meinen Kopf näher an die richtige Stelle und schon küsste ich den warmen Bauch, ging langsam tiefer. „Ich habe extra alles für dich aufgehoben“, ließ die Frau nun auch noch hören. „Du weißt schon… Leg dich hin. Dann zeige ich es dir.“ Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht. Dann lag ich da und sah, wie meine Liebste sich über mich stellte, mir diesen immer wieder herrlichen Blick eine Weile anbot und sich dann langsam niedersenkte. Damit ich alles gut genug sehen konnte, hatte sie wenigstens vorne den Rock hochgesteckt. Kurz über meinem Mund pausierte sie erst noch, bevor sich ihre Lippen auf meine Lippen drückten. Alle waren ausreichend gespreizt, um für das, was jetzt kam bereit zu sein. Wie genoss ich diese Position immer wieder! Ganz entspannt saß meine Liebste dort und es begann. Wie lange es wohl dauern würde, bis das, was sie heute Früh dort versteckt hatte, heraus-kam? Aber vorher gab es ja noch etwas anderes. Mit leuchtenden Augen schaute sie mir dabei von oben her zu, war offensichtlich richtig glücklich. Fast ging mir diese Aktion zu schnell.

Dann wanderte meine Zunge dort in dem heißen, nassen Spalte ein klein wenig hin und her, umrundete kurz den harten Kirschkern – Andrea stöhnte auf – und schob sich dann in den Schlitz, wo ich „es“ bereits fühlen konnte. Langsam kam es näher und rutschte dann in meinen Mund. Es war fast heiß und sehr nass. Eine Weile machte meine Zunge nun Pause und ich verschlang regelrecht das, was ich eben bekommen hatte. Andrea lächelte und meinte: „Du siehst so aus, als wenn ich das in Zukunft vielleicht öfters machen sollte.“ Ich nickte nur mit den Augen. Dann, als ich meinen Mund nun wieder leer hatte, begann die Zunge erneut dort zu schlecken, wollte wirklich jede Spur beseitigen. Mit inzwischen geschlossenen Augen saß meine Liebste da, gab sich ganz den Gefühlen hin. Leider wurden wir kurz darauf von der Haustürklingel unterbrochen, was uns eigentlich gar nicht passte. So musste Andrea aufstehen, schaute mich kurz an und meinte: „Gehst du bitte. Ich kann so nicht aufmachen…“ Mir blieb nichts anderes übrig und so ging ich zur Haustür und öffnete sie. Ich hatte keinerlei Vorstellung, wer denn das jetzt sein könnte und war überrascht, als Marianne dort stand. „Das habe ich vorhin vergessen“, meinte sie kurz, grinste mich an und meinte nun: „Vielleicht solltest du den Mund besser abwischen, wenn es das ist, was ich vermute…“ Peinlich berührt zog ich mein Taschentuch hervor und tat das, was mir gerade vorgeschlagen worden war.

Inzwischen stand auch Andrea hinter mir, hatte sich wohl ausreichend hergerichtet. „Hallo Marianne, was kann ich für dich tun?“ „Ach, ich wollte dir nur sagen, ob du vielleicht morgen Lust hast, zum Kaffee zu kommen. Ich schätze, wir sollten mal wieder richtig alles bequatschen.“ Dabei warf die Frau mir so einen seltsamen Blick zu. „Klar, mache ich doch gerne. Hab ohnehin nichts vor.“ „Tut mir leid, wenn ich euch bei etwas „Wichtigem“ gestört haben sollte“, meinte die Frau noch. „Nö, ist schon in Ordnung. Wir waren ohnehin gerade fertig.“ Kurz kniff mir Andrea erfolglos in den Hintern. Die Unterwäsche war dafür doch zu hinderlich. „Außerdem können wir ja auch noch weitermachen.“ Beide Frauen lachten. „Na ja, wenn Bernd dazu bereit ist…“ „Ach, du weißt doch wie Männer sind. Dafür kann man sie doch eigentlich immer begeistern.“ „Stimmt, ist bei David auch so. Sicherlich wartet er bereits auf mich… Also gut, dann sehen wir uns morgen“, meinte sie noch und ging wieder. Ich überlegte, ob dieser kleine Besuch nun Absicht oder doch Zufall war. Beides schien mir gleich wahrscheinlich. Ich schloss die Tür. „Möchtest du jetzt vielleicht ein kleines Geschäft erledigen?“ fragte meine Frau mich. Kleines Geschäft? Das war längst mehr, deutlich mehr! Ich nickte. „Dann musst du dich wohl ganz ausziehen“, lachte sie und ging ins Schlafzimmer, als wenn sie mich dabei beaufsichtigen wollte.

Kaum war ich hinter ihr eingetroffen, begann ich auch schon, möglichst schnell alles abzulegen. Tatsächlich schaute sie aufmerksam zu. Deswegen musste ich mich nun auch noch bemühen, alles wirklich ordentlich auf den Stuhl zu legen. Andrea mochte es nämlich gar nicht, wenn das nicht der Fall war. Hin und wieder musste ich das auch wiederholen, wenn sie der Meinung war, es sei nicht ordentlich genug. Dann endlich war ich völlig nackt. „Also ich finde, man sieht dir gar nicht an, wie viel du da jetzt gebunkert hast“, grinste sie. „Komm, lass uns mal feststellen, wie viel das wirklich ist. Ich vermute nämlich, dass du mal wieder wegen wo einer winzigen Menge diesen Aufstand machst.“ Deswegen musste ich ihr jetzt in die Küche folgen, weil sie ein Litermaß dafür benötigte. „Also wenn das wirklich nicht außergewöhnlich viel ist, muss ich mich wohl mit deinem Hintern per Rohrstock unterhalten. Ich schätze, das ist dir völlig klar. Möchtest du das?“ Ich nickte, war mir aber sicher, dass es wirklich ziemlich viel wäre, was sich in mir befand. „Also schön. Wir werden ja sehen.“ Dann hielt sie mir das Gefäß unter und ich durfte mich endlich erleichtern. Aufmerksam wurde ich dabei beobachtet. Sehr schnell war das Gefäß dann tatsächlich voll und ich aber noch nicht leer. „Kommt da noch mehr?“ wurde ich gefragt. Ich nickte nur. Annelore schaute sich die Menge an, grinste und meinte: „Was würdest du davon halten, wenn wir dir es… hinten wieder einfüllen?“

„Kann ich dich denn überhaupt davon abhalten?“ beantwortete ich ihre Frage mit einer Gegenfrage. Andrea lachte. „Nö, nicht wirklich. Aber zuerst wollen wir doch mal sehen, wie viel du noch abgeben kannst.“ Und schon nahm sie ein zweites Gefäß und hielt es mir unter, sodass ich weitermachen konnte. Als ich dann endlich leer war, hatte ich – was mich selber erstaunte – fast zwei Liter rausgebracht. „Na ja, ist eine ganze Menge. Aber meinst du echt, deswegen so ein Theater machen zu müssen?“ Ich starrte sie an, als habe ich mich gerade verhört. „Wie war das?“ fragte ich sicherheitshalber noch nach. Sie nickte. „Diese Portion sollte doch für einen gut trainierten Mann ohne besondere Schwierigkeiten möglich sein. Wenn du damit schon Probleme hattest, bedeutet das doch wohl nur, wir müssen es deutlich mehr üben, vielleicht sogar länger…“ So, wie meine Frau mir das gerade erklärte, meinte sie das vollkommen ernst. „Könntest du denn diese Menge einbehalten?“ fragte ich. Sie lachte. „Nein, natürlich nicht! Schließlich bin ich ja eine Frau und habe das doch überhaupt nicht nötig. Dafür habe ich ja dich…“ Schelmisch schaute sie mich jetzt an und ich wusste genau, was sie damit meinte. „Weißt du, Frauen sind doch von Natur aus dort anders konstruiert. Wir brauchen gar nicht so viel aufnehmen zu können. Doch, vielleicht dann, wenn man keinen Mann zur Verfügung hat… Aber nun lass uns zusehen, dass wir das wieder in dich reinbringen, bevor es kalt wird. Hol doch bitte schon das Zubehör aus dem Bad. Dann machen wir es hier. Vielleicht kannst du es hinten ja länger in dir behalten…“
241. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 07.12.21 20:32

Kopfschüttelnd verließ ich die Küche. Das waren ja ganz „wunderbare“ Aussichten, die meine Frau mir gerade eröffnet hatte. Wo sollte es denn – ihrer Meinung nach – hinführen? Wie viel musste ein Mann denn noch aufnehmen, damit sie zufrieden wäre… Trotzdem beeilte ich mich lieber, mit den gewünschten Dingen zurückzukommen. „Muss das wirklich sein?“ wagte ich dann zu fragen. Sie schaute mich an und meinte: „Was soll das denn heißen? Ich weiß doch, wie gerne du es magst? Warum also nicht hiermit.“ „Nein“, sagte ich, „es ist nicht diese… diese Flüssigkeit, sondern die Aktion selber.“ „Also das verstehe ich jetzt nicht. Kannst du mir das erklären?“ Andrea hatte am Tisch Platz genommen, auf dem die Dinge lagen, die ich gerade geholt hatte. „Das… das ist nicht so einfach“, begann ich. „Eigentlich möchte es gar nicht, wenigstens nicht heute… Keine Ahnung, warum das so ist.“ Meine Frau lächelte mich an, nickte und sagte dann: „Da bin ich aber beruhigt. Wenn das nur heute ist, dann lassen wir es doch einfach. Es gibt ja noch andere Gelegenheiten. Und wenn ich dich zuvor so richtig gut gefüllt habe… Wobei, da muss ich sicherlich noch etwas finden, damit du nicht vorher schon auslaufen kannst. Das wirst du doch verstehen.“ Etwas erleichtert nickte ich. „Dann werde ich heute damit nicht gefüllt?“ fragte ich noch einmal genauer und deutete auf die beiden Gefäße. Meine Liebste schüttelte den Kopf. „Wenn du nicht möchtest, muss ich das auch nicht machen. Aber das weißt du doch, Dummerchen.“ „Und es hat für mich auch keine… Konsequenzen?“ „Nein, hat es nicht. Moment, doch. Aber nicht so, wie du wahrscheinlich befürchtest.“ Sie grinste mich an.

„Was für welche sind das denn?“ wollte ich jetzt gerne wissen. „Och, das ist nicht so schlimm. Du wirst nur die Nacht in dem feinen Gummischlafsack verbringen, mehr nicht.“ Jetzt war ich allerdings deutlich erleichtert. „Mehr nicht?“ „Was meinst du damit? Soll das etwa heißen, du hast Bedenken? Was denkst du denn von mir!“ Mutig schaute ich sie an und sagte dann mit fester Stimme: „Das solltest du doch am besten wissen, nachdem, was du schon so alles…“ Fast hätte ich mich geduckt, bevor ihre Antwort kam. Aber meine Frau lachte bloß schallend. „Also das sagt ja wohl gerade der Richtige! Meinst du ernsthaft, deine Ideen waren so viel besser oder anders? Nein, mein Lieber, ich denke, da tun wir uns beide nichts. Keiner ist besser oder schlechter, devoter oder dominanter. Nur, mein Süßer, dass du immer noch brav den Käfig trägst, was auch wohl so bleiben wird.“ Leider konnte ich da nur zustimmend nicken. „Jedenfalls werde ich garantiert niemals auch nur halb so lange einen Keuschheitsgürtel. Das wird nie passieren.“ Ja, das war mir auch klar. „Also das finde ich schon längst nicht mehr so schlimm…“ Andrea, die gerade aufstand und alles wieder wegräumen wollte, schaute mich an, grinste und sagte dann: „Also das, mein Süßer, glaubst du doch selber nicht. Ich brauche doch nur zu beobachten, wie oft du – vielleicht ja inzwischen unbewusst – dort hin greifst und ihn wenigstens zurecht rückst. Und da soll ich jetzt glauben, er stört dich nicht? Tut mir leid, aber das kann nicht sein.“

Bevor sie nun die Küche verließ, kam noch: „Dass du dich in gewisser Weise daran gewöhnt hast, ja, das glaube ich dir. Und bevor du nun noch mehr so Ungereimtheiten von dir gibst, kannst du lieber den Tisch decken. Und vergiss nicht: Ich habe da ja noch eine Kleinigkeit für dich…“ Lächelnd verschwand sie. Oh ja, das hatte ich ja schon fast ganz vergessen. Schnell holte ich alles, was wir brauchten, bevor sie zurückkam. Wieso dauerte denn das so lange? So viel war doch gar nicht aufzuräumen. Als sie dann doch endlich in die Küche kam, lächelte sie und meinte: „Hättest du vielleicht nachher ein wenig mit mir zu… baden? So wie in früheren Zeiten?“ Eine Weile, so am Anfang der gemeinsamen Zeit hatten wir das tatsächlich immer mal wieder gerne gemacht, obwohl die Wanne eigentlich gar nicht groß genug dafür war. Aber wie heißt es: Raum ist in der kleinesten Hütte. Und besonders, wenn man frisch verliebt ist, gehen sehr viele Dinge. Deswegen nickte ich sofort. Andrea lachte. „Na, das habe ich mir doch gedacht. Für so kleine „Sauereien ist mein Liebster doch immer zu haben.“ Dann setzte sie sich an den Tisch. Erwartungsvoll schaute ich sie an, konnte kaum erwarten, dass sie mir nun das hervorholte, worauf sie eben noch angespielt hatte. „Worauf wartest du denn noch?“ kam jetzt von ihr. „Du erwartest doch jetzt bitte nicht, dass ich mich dir so wie eine Legehenne präsentiere, oder?“ „Ich… ich weiß nicht so recht“, musste ich ja zugeben. „Keine Ahnung, wie du es machen sollst… oder kannst.“ „Ich schon“, grinste sie.

Jetzt war ich noch gespannter. „Na, dann kriech doch mal unter den Tisch. Ich denke, da findest du dann schon eine passende Möglichkeit, wie du an das Teil herankommst.“ Das musste sie nicht zweimal sagen. Immerhin war es dort noch hell genug, dass ich sehen konnte, wie sie dort mit ziemlich weit gespreizten Schenkeln sah und bereits keinen Slip – auch nicht den von heute Früh mit dem Schlitz dort im Schritt – mehr trug. Und offensichtlich hatte sie sich im Bad noch ein klein wenig „aufgegeilt“, denn der Duft, der von dort entströmte, war umwerfend intensiv. „Kann du dein Ziel nicht finden?“ fragte sie von oben. „Also wenn das der Fall ist, kann ich dir leider auch nicht helfen.“ „Nein, alles in Ordnung“, beeilte ich mich zu sagen und kam mit dem Kopf näher, bis mein Mund ihre Lippen dort berührte. „Na hör mal! Was machst du denn DA? Denkst du, es ist die richtige Stelle? Denk lieber noch einmal nach.“

„Aber ich bin mir vollkommen sicher“, meinte ich. „Wenn das so ist, dann mach doch weiter“, lachte sie. „Lass dich doch nicht so aus dem Takt bringen. Natürlich ist das die richtige Stelle. Die andere hatten wir ja schon vorhin. Ich denke, du weißt, welche ich gerade gemeint habe.“ Ohne weiter was dazu zu sagen, begann ich dort zu küssen, mehr noch nicht. Immerhin schien es meiner Liebsten zu gefallen. Allerdings wollte sie schon bald mehr. „Wenn du so weitermachst, kommen wir wohl heute nicht mehr in die Wanne.“ Deswegen zog ich jetzt die Lippen weiter auseinander. „Na endlich. Schließlich möchte ich es nun endlich loswerden.“ Und schon drückte sie mehr, schien den Inhalt mehr und mehr vorzuschieben, bis es mir dann plötzlich in den Mund rutschte, heiß, schleimig nass und glitschig. „Verlier es bloß nicht!“ Soweit möglich schleckte ich nun noch die ebenfalls ausgetretene Nässe ab und kam erst danach wieder unter dem Tisch hervor, immer noch das Ge-schenk im Mund. Andrea lächelte und meinte: „Also wenn dir das etwas zu unbequem ist, können wir doch mal drüber nachdenken, ob man es das nächste Mal nicht als Rührei anbieten kann… Vielleicht sogar noch mit einer Extra-Portion Eiweiß.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, meinte dann sogar: „Mach mal lieber erst den Mund leer“, was ich dann auch tat. Und es schmeckte echt toll. Dann aber meinte ich zu ihr: „Wenn du es dir auch „anders“ vorstellen kannst, wie du ja gerade gesagt hast, endet das nicht eventuell in einer Sauerei?“ „Nicht, wenn du schön aufpasst“, grinste Andrea.

„Und wie denkst du dir diese „Extraportion“ Eiweiß? Ich meine, dann müsstest du mich ja aufschließen… Aber das wolltest du ja nicht.“ „Habe ich gesagt und dabei bleibe ich auch. Aber du weißt doch, dass ich es dir auch anderweitig entlocken kann. Schon vergessen? Auf jeden Fall wird es nicht so passieren, wie du es dir in deiner so verdammt schmutzigen Fantasie wahrscheinlich gerade ausgemalt hast. Wobei ich allerdings zugeben muss, dass dieser Gedanke durchaus reizvoll wäre… auch aus anderen Gründen. Nein, das vergiss mal wieder und zwar ganz schnell.“ Etwas erleichtert atmete ich jetzt auf, was Andrea natürlich nicht verborgen blieb. „Also du bist und bleibst doch wirklich ein Schweinchen“, lachte sie jetzt auch. „Warum müssen Männer immer nur an das eine denken.“ Sie schaute mich an und sagte dann noch: „Falls dir deine Portion allerdings nicht reichen sollte, kann ich ja mal ein klein wenig rumfragen, ob jemand bereit wäre, uns auszuhelfen. Ich schätze, die eine oder andere Freundin könnte ihren Mann schon ausreichend „animieren“, genau das zu tun. Sag einfach rechtzeitig bereit. Und dann alles an entsprechendem Ort zu mischen, etwas zu erwärmen oder so stände ja auch bereit.“ Dann schien sie sich prächtig über mein entsetztes Gesicht zu amüsieren. „Also jetzt schaust du so aus, als würde dir dieser Gedanken gar nicht gefallen.“

„Nein, allerdings nicht“, musste ich zugeben. „Du meinst also, wir sollten es noch ein wenig vertagen?“ Ich nickte. „Das wäre mir schon… lieber.“ „Ach, du kleiner Spielverderber. Da habe ich schon mal eine wirklich tolle Idee und du lehnst ab. Na ja, vielleicht kannst du es ja nachher noch wieder gutmachen, wenn du erst so fein in deinem Gummischlafsack liegst. Dann bist du nämlich komplett mein. Und vielleicht mache ich es dir auch noch so richtig angenehm, in dem ich dich hinten so richtig auffülle… für die ganze Nacht. Soll ich vorne noch ein bisschen frischen Ingwer reinstecken? Ich schätze, der wird dich richtig aufheizen. Und dein Kleiner hat nicht wirklich was davon. Nun, was meinst du zu meiner Idee? Ist doch echt super.“ Nein, das fand ich absolut gar nicht. „Oh, mein Liebster ist ja gar nicht meiner Meinung! Das erstaunt mich aber sehr. Mir gegenüber bist du doch auch nicht so kleinlich. Na ja, so seid ihr Männer halt.“ Jetzt aß sie in Ruhe weiter, schaute aber immer wieder zu mir rüber. Ich hatte kaum noch Lust zu essen. „Was ist los? Ist dir der Appetit vergangen oder ist die das Ei nicht bekommen?“ „Ich weiß auch nicht“, meinte ich nur. Sie lächelte mich an und sagte dann ganz direkt: „Kann es vielleicht sein, dass du Angst hast, wenigstens ein ganz klein bisschen? Dass ich zu streng sein könnte und du es eventuell sogar noch verdient hast? Wäre das möglich?“ Langsam nickte ich. „Ja, das wäre durchaus möglich.“

„Aha, das ist es also. Aber mal ganz ehrlich. Gibt es dafür denn überhaupt einen echten Grund? Wie oft habe ich Dinge angekündigt, dann aber doch nicht umgesetzt? Und jetzt das? Also hör mal. Ich bin deine Ehefrau, die dich immer noch lebt, sehr sogar. Das hast du doch hoffentlich nicht vergessen. Na, denn komm doch mal her. Keine Angst, ich beiße schon nicht – jedenfalls nicht jetzt.“ Ich stand auf und ging zu ihr. Gehorsam kniete ich mich neben sie, schaute ihr ins Gesicht. „Ich glaube, du tust mir ziemlich Unrecht, wenn du tatsächlich solche Angst vor mir hast, was doch völlig unbegründet ist. Klar, hin und wieder bin ich schon ziemlich streng zu dir. Aber dann hat es fast immer auch einen Grund, den du mir vorher geliefert hast. Das musst du ja wohl zugeben. Andererseits gibt es aber doch auch immer wieder Zeiten, da wirst du fast unverdient verwöhnt.“ Seufzend nickte ich. „Tut mir ja auch leid. Ich weiß ja, dass ich keine Angst haben muss. Aber das passiert nun mal einfach so.“ „So, wie sich deine Hand einfach „so“ und „aus völlig unerklärlichen Gründen“ auch um deinen Lümmel legt, wenn er nicht im Käfig ist? Also ich muss sagen, da hast du mir schon bessere Geschichten erzählt. Denn diese hier kaufe ich dir nicht ab. Für mich ist das knapp an einer Lüge vorbei. Und du weißt genau, wie ich zu Lügen stehe. Wenn ich heute nicht so einen guten Tag hätte, müsstest du noch ein nettes Instrument für deinen Hintern holen. Aber darauf verzichte ich großzügig.“ Ich griff ihre Hand und küsste sie. „Danke, Lady. Ich weiß das zu schätzen.“ Sie lachte. „Und genau das bezweifele ich ebenfalls. Räume lieber den Tisch ab und dann komm ins Wohnzimmer.“

Sie verließ die Küche und ich schaute ihr hinterher, sagte aber nichts dazu. Lieber interessierte ich mich für ihren immer noch erstaunlich knackigen Hintern. „Pass auf, wo du hinschaust“, bekam ich noch zu hören. Schnell räumte ich nun den Tisch ab und spülte auch das wenige Geschirr. Erst dann ging ich zu ihr ins Wohnzimmer, wo Andrea es sich schon mit einem Glas Wein gemütlich gemacht hatte. Wenigstens war sie so nett gewesen und hatte auch mir eines bereitgestellt. Allerdings fragte ich mich, wieso ich Weißwein und sie Rotwein hatte, wo sie doch genau wusste, dass ich auch lieber Roten trank. Aber sie ließ mich gar nicht richtig nachdenke, wollte gleich mit mir anstoßen. Also nahm ich mein Glas, stieß an und genehmigte mir einen großen Schluck. Im gleichen Moment wusste ich auch, warum sie so breit grinste. „Na, ist das ein feiner Wein?“ fragte sie und ich nickte nur. „Ja, du hast wirklich eine ganz besondere Sorte ausgesucht“, sagte ich noch. „Da kannst du dich voll auf mich verlassen“, lächelte sie mich an. „Weißt du, diesen Wein bekommt halt nicht jeder.“ Einen Moment sah es so aus, als wollte sie noch eine Antwort bekommen. Aber das unterließ ich lieber. „Ich finde, du solltest aber nicht so viel davon trinken. Oder hast du bereits vergessen, dass du ja diese Nacht im Schlafsack verbringen darfst und deswegen natürlich nicht einfach mal aufstehen kannst.“ „Nein, das habe ich nicht vergessen und ich werde auch darauf achten, nicht allzu viel zu trinken.“ „Wobei ich dir das natürlich genehmige. Ist ja deine Entscheidung.“ Ich nickte.

„Ach ja, das hätte ich jetzt fast vergessen. Etwas erschwerend könnte natürlich sein, dass du diese Nacht möglich ruhig und bewegungslos verbringen solltest. Nur so als kleiner Hinweis.“ Davon war bisher noch gar nicht die Rede gewesen und deswegen schaute ich sie erstaunt an. „Und was bedeutet das?“ wollte ich jetzt schon wissen. „Na ja, ich weiß eigentlich nicht, ob ich dir das bereits jetzt schon verraten sollte“, kam langsam von Andrea. „Also gut. Zum einen wirst du natürlich auch gut zusammengeschnallt, aber das kennst du ja schon. Aber damit dir nicht langweilig wird, habe ich mir überlegt, dass du doch mein getragenes Höschen – ist leider ein klein wenig nassgeworden – auf deinem Gesicht liegen sollte und du es trocknest. Zeit genug wäre ja. Na, wie findest du die Idee?“ Also meine Antwort möchtest du garantiert nicht wirklich hören, dachte ich und sagte dann lieber: „Das… das ist ja eine wundervolle Idee.“ Andrea lachte. „Wenn du mir das glaubhaft erzählen willst, musst du das aber eher mit einem anderen Gesichtsausdruck machen. Denn so glaube ich dir das nicht. Du weißt doch, dass du mich nicht anlügen sollst. Wie oft muss ich dich denn noch daran erinnern!“ Ich nickte. „Jetzt akzeptiere ich das leider nicht“, erklärte sie. „Und deswegen wirst du noch an einigen markanten Stelle mit der feinen Creme eingerieben…“ Welche das sein würden, musste sie jetzt nicht näher erklären. Das konnte ich mir sehr leicht ausmalen. Sie schaute mich an und trank von ihrem Wein. „Nein“, meinte sie noch, „du brauchst mich jetzt nicht so anzuschauen. Eine Entschuldigung kann ich leider nicht akzeptieren; gib dir keine Mühe.“

Es dauerte nicht mehr lange, bis sie darauf drängte, ins Bett zu gehen. Wenigstens durfte ich mit ihr zusammen ins Bad, denn diese Vorgänge gefielen mir immer sehr gut, ließen mich sogar – in gewissem Rahmen – etwas geil werden. Deswegen blieb ich auch erst noch an der Tür stehen, u, zuzuschauen, wie sie auf dem WC Platz nahm. Kaum saß sie dort, begann sie breit zu grinsen. „Du bist und bleibst doch wirklich ein Ferkel. Als Mann kann man doch wirklich nicht seiner Frau beim Pinkeln zuschauen.“ „Doch, das kann man sogar sehr gut“, erwiderte ich trocken. „Aber das weißt du selber und außerdem gefällt es dir. Du brauchst jetzt also nicht so zu tun, als wäre es dir peinlich. Das stimmt nämlich nicht.“ „Aha, so ist das also. Bin ich jetzt die „Schlimme“? Weil ich dich zu-schauen lasse?“ „Das kannst du sehen wie du willst. Und am liebsten wäre es dir doch auch noch, wenn das Papier anderweitig ersetzt würde…“ Andrea seufzte und leise kam: „Tja, ich glaube, du hast mich durchschaut. Was soll ich jetzt bloß machen…“ Sie stand auf und schaute nach dem Papier, welches sie eigentlich gar nicht benötigte und außerdem ich war eindeutig schneller. Und sie ließ mich machen, bot sich mir sogar regelrecht an, indem sie sich etwas vorstreckte. „Na, dann kann ich ja wohl auf den Waschlappen verzichten“, bekam ich noch zu hören, als ich schon fleißig war. Dass ihr das, was ich dort zwischen ihren Schenkeln mit meinem Mund machte, gefiel, war nicht zu überhören. Und sie ließ sich das ebenso gerne gefallen wie ich es machte. Ich liebte es, sehr sogar. Nur durfte ich heute nicht so lange dort weitermachen, wie ich es mir gewünscht hatte. Für mein Gefühl viel zu schnell musste ich mich zurückziehen und wurde auch noch angelächelte. „Ja, ich weiß, du hattest noch gar nicht genug. Aber es wird einfach Zeit fürs Bett.“ Leise seufzend erhob ich mich, nahm selber schnell auf dem WC Platz, während Andrea bereits am Waschbecken stand und Zähne putzte. Schon bald stand ich neben ihr. Dann, als wir beide fertig waren, ging es ins Schlafzimmer, wo meine Liebste zuerst den Gummischlafsack auf mein Bett legte, dazu drei breite Lederriemen, um mich sicher zusammenzuschnallen.
242. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 11.12.21 20:38

Ich schaute nur stumm zu und wartete, bis mir signalisiert wurde, ich solle näherkommen. Nun hielt sie auch noch die Creme in der Hand, mit der sie die Stellen einreiben wollte, die ihr wichtig waren. „Kannst du dir vor-stellen, wo ich sie am liebsten einsetzen würde?“ fragte Andrea. Ich nickte nur stumm. „Tja“, lachte sie, „ich glaube, du täuschst dich. Denn am liebsten würde ich deinen gesamten Lümmel damit einreiben – bis hin zu dem so wundervoll empfindlichen Kopf. Aber dazu müsste ich dich freigeben und anschließend würde ich ihn kaum wieder in seinem „Zuhause“ unterbringen. Deswegen wir das „leider“ nicht gehen. Ich hoffe, du verstehst das. Schließlich weiß ich doch, wie scharf du darauf bist, dass ich „ihn“ so richtig von Hand verwöhne.“ Irgendwie war ich jetzt ziemlich erleichtert. „Das bedeutet, ich muss wohl leider mit dem ziemlich prallen Beutel darunter vorliebnehmen.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, schien auf den Protest zu warten. „Aha, dazu fällt dir also nichts ein. Weißt du, ich habe schon einmal darüber nachgedacht, ob wir ihn nicht mal deutlich praller machen sollten. Mit so einer Infusion… Das bedeutet für dich natürlich, dass du zu Hause bleiben musst, bis es wieder in deine Hose passt.“ Andrea grinste mich an. „Was sagst du dazu?“ Ich seufzte nur und sagte: „Was soll ich schon sagen. Es ist doch so. wenn du dir das vorstellst, wird das doch über kurz oder lang kommen, egal was ich dazu sage.“

„Da ist momentan wohl jemand ganz schön mutig!“ lachte meine Frau. „Ich weiß allerdings nicht, ob das wirklich so eine gute Idee war. Denn wie du weißt, sitze ich momentan am längeren Hebel.“ „Ja, ich weiß. Und ich weiß auch, dass du das sehr gerne ausnutzt“, meinte ich. „Kann es sein, dass hier einer gerade ziemlich mutig ist?“ dachte sie jetzt laut. „Das könnte sich aber sehr leicht negativ auswirken“, kam noch hinterher. „Aber ich kann jetzt ja mal so tun, als habe ich das nicht gehört.“ Freundlich lächelte sie mich an, streite nun dünne Handschuhe über, sodass es gleich mit dem Eincremen losgehen konnte. „Dass es deinen Beutel trifft, hatte ich ja schon an-gedeutet. Aber, wie du dir sicherlich denken kannst, reicht mir das nicht. Deswegen denke ich, dass es vielleicht noch deine kleine Kerbe zwischen den Hinterbacken treffen sollte. Oder lieber die beiden Rundungen? Was würde dir denn besser gefallen.“ „Könntest du eventuell ganz darauf verzichten?“ wagte ich vorsichtig zu fragen. Fragend schaute ich sie an. „Das meinst du doch nicht ernst“, fragte sie erstaunt. „Und wenn ja, warum sollte ich das denn wohl tun? Also mir fällt leider kein Grund ein. Nein, kommt nicht in Frage. Also dreh dich um und präsentiere mir deine Rückseite. Zusätzlich kannst du deine Hinterbacken gleich anständig spreizen.“ Sofort gehorchte ich, bevor ihr weitere Dinge einfallen würden. Und schon spürte ich ihre Finger dort, die ganz offen-sichtlich eine verdammt große Portion dieser Creme dort aufbrachte und dann ziemlich genüsslich verrieb. Dass dabei ein Finger mehrfach auch in die Rosette stieß, schien volle Absicht zu sein. Schon bevor sie fertig war, spürte ich dort aufsteigende Wärme, die immer mehr wurde.

Als Andrea dort nun ausreichend gerieben hatte, durfte ich mich umdrehen und nun kümmerte sie sich um meinen Beutel. „He, du hättest ihn ruhig mal wieder rasieren können!“ ließ sie vernehmen. „Er ist nämlich ziemlich kratzig. Oder hattest du etwa erwartet, dass ich das übernehme?“ „Nein, natürlich musst du das nicht tun. Das kann ich schon selber.“ „Und warum machst du es dann nicht?“ Genüsslich fing sie nun trotzdem an, mich auch dort mehr als gründlich einzucremen, während die Wirkung in meiner Popo-Kerbe schon deutlich kräftiger wurde. Außerdem geschah es vorne nicht besonders sanft. Deswegen war ich dann ziemlich glücklich, als sie damit fertig war und es nun hieß: „Und nun ab in deinen Schlafsack.“ Ich beeilte mich und schon bald steckten Arme und Beine in den separaten Taschen und waren allein deswegen schon nicht mehr benutzbar. Nachdem Andrea alles noch genau kontrolliert hatte und zufrieden war, schloss sie den langen Reißverschluss. Somit konnte ich schon nicht mehr aussteigen. „Na, wie fühlt es sich jetzt an?“ fragte sie süffisant lächelnd. „Es… es wir… heiß… richtig heiß…“ „Fein, dann hat die Creme ja noch die gewünschte Wirkung.“ Langsam schnallte sie jetzt auch noch die Riemen um Brust, Hüften und Oberschenkel, zum Glück nicht übermäßig fest. „Aber nicht weglaufen!“ ermahnte sie mich noch. Kurz war sie verschwunden und ich lag allein im Bett. Als sie zurückkam, hatte sie das Höschen in der Hand, welches ich ja über Nacht „bearbeiten“ sollte. „Ich finde, es duftet ganz wunderbar nach mir. Schließlich muss es auch so sein, weil ich mir richtig viel Mühe gegeben habe. Es wird dir gefallen. Pass nur schön auf, dass du es nicht verlierst.“ Damit platzierte sie es mir so auf mein Gesicht, dass der Zwickel genau auf dem Mund lag, sodass ich es mit der Zunge bearbeiten konnte, vielleicht sogar ein Stückchen einsaugen durfte.

Sie setzte sich neben mich auf ihr Bett und schaute eine Weile zu. „Ich könnte dir ja noch einen Strumpf über den Kopf streifen, damit es das Höschen nicht aus Versehen doch verlierst“, kam dann. „Was hältst du davon?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, wurde das kurz darauf erledigt. So presste sich der wirklich ziemlich intensiv duftende Stoff deutlich fester auf meinen Mund bzw. das ganze Gesicht. „Jetzt musst du nur noch aufpassen, dass du nicht einschläfst“, lachte sie und stieg in ihr Bett, kuschelte sich unter die Decke. Nun lag sie so, dass sie mich noch eine Weile anschaute, dann das Licht löschte und mir eine gute Nacht wünschte. Schon sehr bald konnte ich ihre ruhigen Atemzüge vernehmen und wusste, sie war wohl eingeschlafen. Mir stand ja nun eine ziemlich schwierige Nacht bevor. Erst einmal nahm ich jedenfalls den feuchten Stoff etwas tiefer in den Mund, lutschte ihn regelrecht aus. dass ich dabei quasi das Geschlecht meiner Frau bzw. ihre Säfte schmecken konnte, wunderte mich natürlich kein bisschen. Nur sehr, sehr langsam schwächte sich der Geschmack ab. Allerdings kam dann das nächste Problem. Ich musste dieses Stück Stoff ja wieder aus dem Mund herausbugsieren und trocknen. Diese Aktion strengte mich schon so sehr an, dass ich gar nicht einschlafen konnte. Hinzu kam ja noch, dass es dort unten bei mir an zwei nicht unwesentlichen Stellen richtig heiß war. Auch das nahm nur langsam, viel zu langsam ab. Trotzdem passierte dann doch das, was ich unbedingt vermeiden wollte: Ich schlief ein, wobei es wohl eher ein Einnicken war.

Dabei erschienen mir nun zahlreiche Frauen, die ich zum Teil gar nicht kannte. Alle wollten von mir, dass ich ihren Slip säuberte. Wenigstens schienen sie auf das Trocknen zu verzichten. Am Anfang fand ich diese Idee ja noch ganz toll. Bis ich dann oft die doch sehr unterschiedlichen „Geschmacksrichtungen“ stieß. Denn dabei stellte ich fest, dass wohl doch nicht alle Frauen „da unten“ so lecker sind wie meine eigene Frau. Aber das schien niemanden zu interessieren. Konnte es denn wirklich sein, dass doch so viele Frauen so wenig Rücksicht auf entsprechende Hygiene nahmen? Irgendwann kam ich nicht mehr dagegen an und begann nun die Wünsche einiger Frauen abzulehnen. Oh je, das kam aber gar nicht gut an! Die Folge war, dass man mich zuerst mit harschen Worten „animieren“ wollte, was aber nicht den gewünschten Erfolg hatte. So kamen sie dann auf die Gedanken, meinen Hintern zu benutzen – und zwar mit so einem „wunderschönen“ Holzpaddel, welches jedes Mal so laut klatschte, wenn wieder eine Lady zuschlug. Natürlich machte es die Sache für mich eigentlich nur schwieriger, mehr nicht. Immer wieder verlor ich das zu bearbeitende Höschen aus dem Mund, sodass die Besitzerin noch unzufriedener wurde. Keine Ahnung, wie lange dieser doch wohl eher Alptraum dauerte. Jeden-falls war ich heilfroh, als ich dann wieder aufwachte, obwohl mein Problem ja doch noch nicht gelöst war. Der kurze Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es wohl nur eine halbe Stunde gedauert hatte. Trotzdem wusste ich im-mer noch nicht so genau, wie ich es nun mit dem Höschen weitermachen sollte.

Eine Weile versuchte ich es mit Pusten, was aber auf Dauer zu anstrengend war. Mir fiel wirklich nicht wirklich was ein, wie ich das hinbekommen sollte. Und so döste ich mehr oder weniger vor mich hin, war auch wohl immer mal wieder eingeschlafen, um dann erschreckt aufzuwachen. Durch den übergestreiften Strumpf musste ich mir wenigstens keine Sorgen machen, dass mir das Höschen ganz herunterrutschen könnte. Warum verging nur die Zeit so verdammt langsam… Und neben mir konnte ich am Atmen meiner Frau hören, dass sie wohl sehr gut schlief. Vermutlich verschwendete sie keinen Gedanken an mich oder mein Problem. Sie wollte nur am nächsten Morgen ein trockenes Höschen haben, was ich wahrscheinlich nicht schaffen würde. Irgendwann hatte ich dann jedes Zeitgefühl verloren, wagte auch nicht mehr zur Uhr zu schauen. Es nützte ja doch nichts. Als meine Frau sich dann erneut um drehte und mich nun anlächelte, wusste ich, die Nacht musste jetzt wohl herum sein.


„Guten Morgen“, hörte ich, begleitet von einem Lächeln. „Weißt du eigentlich, wie bescheuert du aussiehst? Wer hat denn schon die ganze Nacht ein Höschen seiner Frau auf dem Gesicht.“ „Ha ha“, meinte ich nur. „Ich hoffe, du hast deine Aufgabe gut ausgeführt“, kam nun. Und genau da war ich mir gar nicht sicher. „Oh, du sagst ja gar nichts. Dann lass mich mal nachschauen, ob es geklappt hat.“ Sie schob ihre Decke beiseite und stand auf, bot mir ihre verführerische Kehrseite an. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ grinste sie, weil sie sich natürlich völlig bewusst war, was ich jetzt anstarrte. „Jaaa….“, gab ich von mir. „Freut mich für dich“, kam noch und nun verschwand sie im Bad. Dort hörte ich, dass sie auf der Toilette Platz nahm, kurz spülte und zurückkam. Erst jetzt zog sie mir den Strumpf vom Kopf, griff nach dem Slip und wartete gespannt auf ihre Antwort. Verwundert schaute sie mich an. „Sag mal, wie hast du denn das geschafft? Er ist ja nahezu trocken und...“ kurz hielt sie ihn sich an die Nase „… duftet ja kaum noch nach mir. Alle Achtung!“ Keine Ahnung, wer denn nun mehr verblüfft war. Ohne auf eine Antwort zu warten, schwang sie sich jetzt über meinen Kopf, platzierte ihre Spalte genau über meinen Mund und ließ mich nun so meine morgendliche Aufgabe gründlich und ausführlich erledigen.

So saß sie dort, summte vor sich hin und spürte meine flinke Zunge. Dann hörte ich: „Was würde ich wohl so ganz ohne dich machen. Oder glaubst du, ich fände jemanden wieder, der das so toll machen kann wie du? Der es überhaupt machen würde? Die meisten Männer mögen das doch nicht, lassen oftmals nicht einmal zu, dass die eigene Frau sich so platzieren darf… Wie dumm es denn das!“ Ich konnte ja nicht antworten. „Als ich es früher noch selber machen musste, habe ich mich nie so sauber und frisch gefühlt wie jetzt. Es ist einfach toll. Schau doch mal, ob da weiter in mir noch etwas ist. Ich habe nämlich gestern Abend noch ein ganz klein wenig mit mir selber…“ Sofort versuchte ich nun mit meiner Zunge tiefer hineinzukommen, fand aber keine Spuren. „Könnte es sein, dass du jetzt fertig bist und ich mir keine Sorgen machen muss, ich könnte das „frisch gewaschene“ Höschen gleich wieder beschmutzen?“ Sie stand einfach auf und begann nun, sich anzuziehen, wobei ich zuschauen durfte. Natürlich wusste und sah sie das, meinte aber noch: „Du weißt schon, dass es eigentlich eine grobe Unverschämtheit ist, selbst der eigenen Frau beim Anziehen zuzuschauen, oder?“ Ich nickte und sagte: „Ja, ich weiß.“ „Und warum tust du es trotzdem?“

„Weil ich das so liebe und das weißt du auch.“ „Na ja, aber trotzdem. Ich wette, du würdest das auch bei jeder anderen Frau tun, die es sich gefallen ließe.“ Ich nickte. Andrea seufzte, streifte ich dabei ihre Nylonstrümpfe über, befestigte sie an den Strapsen. „Was ist denn so interessant daran, wenn eine Frau sich anzieht.“ „Ich glaube, das eine sind die Unterwäscheteile, die sie anlegt, die ich so ganz besonders liebe.“ „Das geht ja wohl nahezu allen Männern so. deswegen werden sie ja auch schon aus der Wäschetonne im Bad geklaut. Weil man damit so wunderbar wichsen kann“, kam lachend von meiner Frau. „Also das würde ich nie tun“, meinte ich ganz entrüstet. „Klar, aber nur, weil du es mit dem Käfig nicht kannst. Ansonsten wärest du auch sofort dabei. Ich kenne dich doch!“ Das konnte ich kaum bestreiten. „Wahrscheinlich tust du es ohnehin noch, weil du einfach viel zu gerne an mir bzw. meinem Höschen schnupperst. Tja, und wahrscheinlich stehe ich dir einfach nicht so oft zur Verfügung, wie du es gerne hättest. Außerdem benutzt du meine Strümpfe ebenfalls für solche „schmutzigen“ Dinge.“ Jetzt stand sie da, nur in Höschen und Nylons am Strapsgürtel, und grinste mich ziemlich breit an. Den Unterleib streckte sie deutlich hervor.

Dann machte sie weiter und zog eine Hose sowie T-Shirt und einen Pullover an. Bevor sie mich aber nun auch befreite, verschwand sie einfach in der Küche, als wenn sie mich vergessen hätte. Trotzdem wagte ich nicht, zu protestieren oder hinterherzurufen. Lieber wartete ich so in meinem Gummischlafsack. Es dauerte nun längere Zeit, bis sie zurückkam. Dann stand sie dort angelehnt in der Tür, schaute mich an und sagte: „Sieht doch tatsächlich so aus, als hätte ich dich vergessen. Andererseits…“ Es folgte eine Pause. „Wie wäre es denn, wenn ich dich noch bis heute Nachmittag – bis ich zurückkomme – hier so liegenlasse? Da kannst du dich richtig gut ausruhen, denn die letzte Nacht war bestimmt nicht so toll.“ So wie sie mich jetzt anschaute, meinte meine Frau das total ernst. Sollte ich jetzt zustimmen? Oder hatte sie sich längst entschlossen, es trotzdem zu tun? „Weißt du was, wir knobeln das aus.“ Oh je, das klang gar nicht gut! Einen Moment verschwand sie, kam aber schnell zurück. „Ich habe hier zwei Zettel, auf denen „Ja“ bzw. „Nein“ steht. Du darfst entscheiden, welchen ich nehmen soll. Ist es der in meiner rechten Hand oder der in der linken?“ Recht spontan meinte ich, sie solle den in der rechten Hand nehmen. Sie faltete ihn auch und war fast enttäuscht.

„Oh, Liebster, das tut mir echt leid für dich. Schau mal, da steht „Ja“ drauf, was bedeutet, du hast heute den ganzen Tag frei.“ Irgendwie hatte ich ganz plötzlich das Gefühl, sie hätte mich betrogen, was ich aber ja nicht beweisen konnte. „Das macht die Sache für mich natürlich sehr viel einfacher“, sagte sie und ging zurück in die Küche. „Heißt das, ich bekomme auch nichts zu essen?“ fragte ich hinter ihr her. „Genau, das heißt es. Wie willst du denn auch essen. Kannst du mir das verraten?“ „Und zu trinken?“ „Doch zu trinken bekommst du, muss ich nachher nur noch geschwind herrichten. Du musst mir aber versprechen, nicht in deinen Schlafsack zu pinkeln. Du weißt, das gehört sich nicht!“ Das würde garantiert wieder sehr schwer werden. Denn ich konnte mir ziemlich genau vorstellen, dass sie darauf abzielen würde. Aber was konnte ich schon dagegen machen. Jedenfalls schien sie erst einmal in aller Ruhe zu frühstücken, denn ich hörte das Radio und die Zeitung rascheln. Worauf hatte ich mich da bloß wieder eingelassen… dann, nach einer ganzen Weile, hörte ich sie in der Küche rumoren, einen kleinen Abstecher ins Bad machen und dann kam sie zu mir. Allerdings hatte sie nichts in der Hand, wie ich verblüfft feststellte. „Damit dir nicht allzu langweilig wird, lasse ich dir wenigstens noch ein wenig Duft und Geschmack von mir da. Wie findest du das?“ Selbst wenn ich was dagegen gehabt hätte, würde ich das nicht sagen. So stand sie neben mir und ließ mich zusehen, wie sie das Höschen wieder ablegte und kurz darauf wieder auf meinem Mund saß.

Und was jetzt passierte, war ein klein wenig anders als zuerst. Erstaunt schaute ich hoch zu ihrem Gesicht, welches mich anlächelte. „Hab ich mir doch gedacht, dass dir das gefällt.“ Denn als ich meine Zunge in ihren Schlitz stecken wollte, stieß ich dort auf etwas, was bereits in meiner Frau steckte. Sehr schnell wusste ich, dass es Banane war, noch dazu wohl in Honig getaucht. Denn sie war dort noch „süßer“ als sonst. Und jetzt gab sie mir das Teil, ließ es langsam in meinen Mund rutschen. Außerdem hatte sie eine ganze Menge von ihrem Liebessaft, was alles noch schmackhafter machte. Natürlich musste ich sie zum Abschluss blitzblank lecken. Erst als sie zu-frieden war, stand sie auf und zog sich wieder an. Lächelnd ging sie in die Küche und kam dann mit dem kleinen Einlaufbehälter zurück. Er war bis obenhin gefüllt. An die Wand am passenden Haken aufgehängt, konnte ich ihn recht gut sehen. „Darin habe ich dir etwas zu trinken hergerichtet“, erklärte Andrea mir. „Teile es dir gut ein. Nachschub gibt es erst am Nachmittag.“ „Und wie soll das funktionieren?“ fragte ich. „Na, das ist ganz einfach. Ich zeige es dir.“
243. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 15.12.21 20:49

Sie hatte einen gelochten Ballknebel, der an der einen Seite den Schlauch angeschlossen bekommen hatte, sodass er auf der anderen Seite die Flüssigkeit nach dem Anlegen in meinen Mund geben konnte. „Wenn du ihn gut zusammendrückst, kommt nichts in deinen Mund. Wenn du Durst hast, lässt du einfach nach und schon kommt was.“ Ich schaute das Teil etwas beunruhigt an. „Das bedeutet aber doch, dass ich mehr oder weniger die ganze Zeit draufdrücken muss…“ Sie nickte. „Ja, wieso? Du hast doch sonst nichts zu tun.“ Was für eine einfache Feststellung. Und schon bekam ich den Knebel angelegt und am Hinterkopf zugeschnallt. In keiner Weise behinderte er die Atmung; sie war ohne Schwierigkeiten möglich. „Ach ja, bevor ich es vergessen. Natürlich habe ich dir eine ganz besondere Mischung zusammengestellt. Es sind verschiedene Komponenten, eine davon von mir ganz persönlich. Und als Zusatz etwas ganz besonders tolles, was dich nämlich dazu bringt, mehr ausscheiden zu wollen als üblich…“ Fast entsetzt schaute ich sie an. „Ja, du wirst dich gleichzeitig sehr auf oben und unten konzentrieren müssen. Aber du bist ja ein Mann, du kannst das bestimmt.“ Nun bekam ich noch einen Abschiedskuss auf die Stirn – „Du duftest wie ich!“ – und dann hörte ich ihre Stöckelschuhe, die jetzt mit ihr zusammen das Haus verließen.

Jetzt lag ich da, immer noch fest verpackt und zusammengeschnallt in meinem Gummischlafsack. Schon sehr bald wurde es schwierig, den Knebel so zusammenzudrücken, dass nicht ausfloss. Und das den ganzen Tag… Na, das konnte ja lustig werden. Und immer noch konnte ich auch die verdammte Uhr sehen und feststellen, dass es eins ehr langer Tag werden würde. Täuschte ich mich oder drückte es bereits unten bei mir? Wundern würde mich das ja auch nicht. Aber was sollte ich bloß machen! Irgendwie schaffte ich es, trotz des Knebels ein wenig zu dösen. Dann trank ich ein paar Schlucke. Immerhin war es schon fast zehn Uhr. Wann kommt Andrea eigentlich normalerweise nach Hause, überlegte ich und konnte es nicht einmal genau sagen. War es 16 oder erst 17 Uhr? Auf jeden Fall würde es noch sehr lange dauern. Außerdem wurde mir langsam ziemlich warm, was aber wohl auch an der gesamten Situation lag. Vereinzelt hörte ich Geräusche von draußen, die mir aber auch nur minimal irgendetwas brachte. Dann plötzlich hörte ich jemand an der Haustür. War das möglich? Wer hatte denn überhaupt einen Schlüssel?

„Hallo! Ist jemand da? Bernd, bist du da? Na ja, weglaufen kannst du doch nicht. Hat Andrea mir jedenfalls gesagt.“ Das war doch die Stimme von Corinna! Oh je, war das auch noch nötig? Kurz darauf stand Andreas Schwester in der Tür zum Schlafzimmer und grinste mich an. „Ach, hier steckst du! Redest wohl nicht mit jedem, oder? Oder soll dieser mickrige Knebel aus Ausrede gelten?“ Versuch du doch mal damit zu reden, ging mir durch den Kopf. „Schau mal, wen ich mitgebracht habe“, ließ die Frau nun auch noch hören und dann schaute meine Arbeitskollegin Brigitta um die Ecke. „Sie wollte nur mal sehen, wie es dir geht. Andrea hat nämlich angerufen und ihr gesagt, du müsstest leider den ganzen Tag im Bett verbringen.“ Die beiden Frauen grinsten mich an, hatten offensichtlich keinerlei Mitleid mit mir. Aber dann kam ausgerechnet von Brigitte: „Ach, du Armer. Dir scheint es ja echt nicht gut zu gehen, wenn deine Süße dir diese, wenn auch etwas seltsame Trinkvorrichtung angebaut hat. Und da fehlt doch schon einiges. Warte mal, ich werde es wieder auffüllen. Schließlich ist ja noch Platz in dem Trinkgefäß!“

Sie verschwand in der Küche, kam aber sehr schnell zurück und hatte eine Glaskaraffe mit einer gelblichen Flüssigkeit in der Hand, die sie in den Behälter ausleerte. „Ich habe extra dein Lieblingsgetränk geholt“, lächelte sie verschmitzt und ich wusste genau, was es war. Nun hatte ich wieder einen kompletten Liter zur Verfügung. Ich schaute zu Corinna, die immer noch in der Tür stand. Aber was machte die Frau denn da? Ich traute meinen Augen nicht, denn sie spielte unter dem Rock an sich. Konnte es sein, dass sie masturbierte? Langsam hob sie den Rock und ließ mich quasi zuschauen. Sofort versuchte mein Kleiner sich im Käfig aufzurichten, was natürlich nicht klappte. „Ich sehe schon, dir gefällt, was ich da mache. Ja, ich weiß, ich sollte näherkommen. Aber ich trau mich nicht. Wer weiß, nachher grabscht du mich doch wieder an…“ Grinsend stand sie da und dann kam Brigitta auch noch. „Hey, was machst du da! Kann ich dir helfen oder geht es besser alleine?“

„Ach, zum einen biete ich Bernd ein kleines Schauspiel, damit er sich nicht so langweilt. Allerdings weiß ich nicht, ob das in seinem Zustand überhaupt gut für ihn ist. Kann doch sein, dass er sich viel zu sehr aufregt. Und das wollen wir doch nicht.“ „Wenn das so ist“, meinte Brigitte und kniete sich bereits so vor Corinna hin, dass sie mir nicht den Blick versperrte, um dann die Hand wegzuschieben und die andere Frau dort zu küssen. Allerdings blieb es nicht beim Küssen, wie ich ziemlich genau sehen konnte. Einen kurzen Moment passte ich nun nicht auf den Knebel auf und bekam einen ziemlichen Schwall der Flüssigkeit in den Mund, beeilte mich, sie zu schlucken, was nicht gerade einfach war. „Schau was du gemacht hast“, sagte Corinna ziemlich besorgt. „Jetzt hätte er sich fast verschluckt. Siehst du, er ist kann das überhaupt nicht vertragen. Hör lieber… nein… mach weiter! Nicht aufhören“ Aha, offensichtlich war Brigittas Zunge gerade ziemlich fleißig an „empfindlichen“ Stellen! Denn Corinna hielt den Kopf der anderen Frau ziemlich fest an sich gedrückt und das Stöhnen wurde immer lauter. Der plötzlich einsetzende Höhepunkt entlud sich in einem kleinen Lustschrei.

Noch kurz machte Brigitta dort weiter, kam dann mit einem ziemlich roten Gesicht wieder zum Vorschein. So ganz spurlos war es offensichtlich auch an ihr nicht vorbeigegangen. Genüsslich zog sie einen Finger durch den eigenen Schritt, schnupperte kurz an diesem Finger und kam nahe zu mir. Langsam strich dieser nassglänzende Finger nun direkt unter meiner Nase entlang, hinterließ dort eine nasse Spur, die kräftig duftete. „Ich glaube nicht, dass Andrea das erlaubt hätte“, meinte Corinna, die zugeschaut hatte. „Das muss sie doch gar nicht erfahren, wenn du es nicht verrätst. Bis sie heimkommt, hat er längst alles weggeschnuppert.“ Noch ein weiteres Mal strich sie mir von ihrem duftenden Saft dort eine Portion hin. „Wenn es ihm schon so schlecht geht, dass er im Bett bleiben muss, braucht er doch wenigstens eine kleine Aufmunterung“, sagte sie zur Begründung. „Ach und du glaubst, deine kleine „Erfrischung“ – Corinna deutete auf den nachgefüllten Behälter – „reicht dazu nicht aus?“ „Nö, ganz bestimmt nicht. Kannst ja auch noch deinen Teil dazu beitragen.“ „Vielleicht später, wenn ich noch einmal zur Kontrolle komme…“ Das klang jetzt aber gar nicht gut für mich. Etwas nachdenklich stand Brigitta jetzt neben mir, schaute mich an und sagte: „Meinst du vielleicht, es könnte helfen, wenn wir seinen Hintern so richtig striemen?“

„Und wie soll das gehen?“ fragte Corinna mit einem erfreuten Lächeln. „Ich stelle mir das so vor. Wir schließen das Ventil da am Behälter, drehen den Kerl auf den Bauch und schon liegt sein Hintern grandios für eine solche Anwendung bereit.“ „Und du glaubst nicht, dass meine Schwester etwas dagegen haben könnte?“ „Seit wann hat eine Ehefrau etwas dagegen, wenn der Ehemann eine berechtigte Abstrafung von einer befreundeten Frau oder sogar der Schwester bekommt? Kommt ihr och nur entgegen.“ „Ja, da könntest du allerdings Recht haben. Also gut. Wir machen das. Und welches Instrument nehmen wir? Ich hätte das Holzpaddel ausgewählt, liegt, glaube ich, sogar in der Küche“, meinte Corinna. „Warte ich hole es, während die Bernd schon herrichtest.“ Ich versuchte erfolglos einen Protest loszuwerden, lag aber sehr schnell auf dem Bauch, sodass mein Hintern richtig gut zugänglich war. Corinna kam mit dem Holzpaddel zurück. „Und an wie viele hast du gedacht?“ kam noch. „Na ja, man soll ja nicht kleinlich sein, also zehn auf jede Seite? Oder doch gleich 15?“ „Ja, ich denke, damit machen wir nichts falsch. Und wir machen das im Fünferpack, okay?“ Damit waren beide zufrieden und Corinna begann auf ihrer Seite. Wow, und sie kamen verdammt hat. Hieb auf Hieb klatschte auf den Hintern, bis die ersten Fünf aufgetragen waren.

Nun reichte sie das Paddel an Brigitta, die es kaum schlechter machte. Wieder und wieder knallte es auf den Hintern, drang natürlich bis auf mein Fleisch durch. Als die Frau dann fertig war, meinte Brigitta: „Irgendwie habe ich das Gefühl, er bekommt das gar nicht richtig mit. Man hört ja nur ein sehr leises Stöhnen.“ „Ja, das ist mir auch aufgefallen. Und wie wollen wir das ändern? Mehr oder härter?“ „Fangen wir doch mal mit härter an.“ Und das praktizierte Corinna dann sofort. Noch etwas fester „küsste“ nun das Holz meinen Hintern, ließ es mich tatsächlich deutlicher spüren, sodass ich mehr keuchte und stöhnte. „Siehst du, es funktioniert“, meinte Corinna begeistert und gab erneut Brigitta das Paddel, die es gleich nicht weniger hart einsetzte. „Mann, da wird einem richtig warm“, stöhnte sie danach. „Warum machen Männer immer so viel Arbeit!“ „Keine Ahnung“, meinte Corinna bei der letzten Runde. „Aber du kannst beruhigt sein. Das ist bei mir zu Hause kaum anders. Es sieht ganz so aus, als brauchen sie das einfach. Und sie tun immer so, als wäre es für uns Frauen das reinste Vergnügen.“ „Ach, wenn es das doch wäre… Damit hätte ich überhaupt kein Problem.“ Die Frau schaute auf mich her-unter, nachdem sie mich wieder auf den Rücken gedreht hatten.

„Glaubst du, dass er uns bei Andrea verpetzt?“ Corinna lachte. „Nee, kann ich mir nicht vorstellen. Außerdem: Warum sollte sie ihm glauben. Ich meine, sie weiß zwar, dass ich heute hier immer mal wieder nach dem Rechten schauen soll. Aber sie weiß nicht, dass du mich begleitest. Okay, vielleicht ahnt sie, dass ich ihn bestrafe für irgendwelche Frechheiten, die Männer ja immer wieder mal so einfallen.“ „Ach ja? Tatsächlich? Und wie sollte Bernd das machen? Ich meine, so fest, wie er doch hier verpackt liegt, weder Hände noch Füße benutzen kann und auch noch einen Knebel trägt? Das erscheint mir doch ziemlich unmöglich“, lachte Brigitta. „Oho, unter-schätze die Männer nicht! Ihnen fällt doch immer wieder etwas ein!“ „Na ja, das stimmt natürlich. Außerdem ist es ohnehin zu spät.“ „Was soll das denn heißen?“ „Na ja, er hat doch schon eine ordentliche Tracht auf den Hintern bekommen.“ „Stimmt, hätte ich doch fast vergessen.“ Beide Frauen standen da und schauten mich lachend an. „Ich schätze, du magst jetzt sicherlich ganz gerne einen großen Schluck trinken“, kam dann von Corinna, die auch gleich das Ventil wieder ein Stück öffnete. „Ich kann dir aber nur empfehlen, nicht zu viel auf einmal. Schließlich ist der Tag noch ziemlich lang.“ Aufmerksam schaute sie mir dabei zu, wie ich tatsächlich einen ziemlich großen Schluck von diesem Gemisch nahm. Trotzdem war noch eine ganz schöne Menge in dem Behälter, wie ich sehen konnte. Auch Brigitta warf einen Blick dorthin und sagte dann: „Vielleicht solltest du ihn doch noch wieder etwas auffüllen. Ich denke, das dürfte doch wohl ohne Schwierigkeiten möglich sein, oder?“ Corinna nickte. „Kann ich machen.“

Grinsend ging sie in die Küche, um von dort Nachschub zu holen. Wenig später kam sie zurück, in der Hand den Glaskrug mit einer hellgelben Flüssigkeit. Allerdings war er höchstens halbvoll. Brigitta schaute ihn an und meinte: „Na ja, viel weiter kommt er damit auch nicht.“ „Weiß ich“, nickte Corinna. „Aber ich komme nachher ja noch mal, dann gibt es vielleicht noch mehr.“ Und schon goss sie es in meinen Behälter. Wie viel Flüssigkeit wollte man mir denn noch aufzwingen! Denn dass ich alles auszutrinken hatte, war mir bereits jetzt klar. „Was glaubst du, was es alles bleibt?“ meinte Brigitta nun etwas nachdenklich. „Na, wo wohl! In seinem Bauch natürlich“, er-widerte Corinna. „Ja, und dann? Ich meine, irgendwann muss es ja wieder raus…“ „Natürlich, aber das weißt du doch. Nur ist es in diesem Fall wohl so, dass er wahrscheinlich schon ziemlich bald in einer Pfütze liegen wird. zum Glück ist der Gummischlafsack ja gut dicht und auf solche „Missgeschicke“ eingerichtet. Was allerdings sei-ne Liebste dazu sagt, möchte ich lieber nicht hören. Denn ich schätze, sie wird alles andere als begeistert sein.“ „Und wie leicht kann es nach so langer Zeit passieren, dass es bei ihm ausfließt“, meinte Brigitta nun verschmitzt und drückte bei mir auf die richtige Stelle.

Sofort stöhnte ich heftig auf, weil ich den Druck ohnehin kaum noch ertragen konnte. Die Folge war, dass bereits jetzt die erste, nicht gerade kleine Portion herausfloss, sodass mein Hintern dann in der Nässe lag. „Meinst du, dass Bernd schon so gut gefüllt ist, dass da was passiert?“ Corinna schüttelte den Kopf. „Nee, das glaube ich nicht. Noch kann man sicherlich gefahrlos dort draufdrücken.“ Und genau das tat sie wie zuvor Brigitta. Erneut sprudelte es aus mir heraus. „Aber warum verzeiht er denn das Gesicht und macht so komische Geräusche?“ staunte meine Kollegin. „Ach, darüber musst du dir keine Gedanken machen. Du weißt doch, wie Männer so sind.“ „Stimmt. Das kenne ich von meinem Mann auch.“ Beide schauten mich von oben her an, lächelten und Corinna meinte: „Wir werden dich jetzt wieder verlassen. Aber du musst mir versprechen, nicht wegzulaufen. Ich habe keine Lust, dich später, wenn ich noch einmal komme, hier im Haus zu suchen.“ Ha ha! „Sei einfach ein braver Junge, auch wenn es dir sicherlich schwerfällt.“ Damit verließen die beiden Frauen das Schlafzimmer und ich wusste nicht genau, sollte ich mich nun darüber freuen oder lieber nicht. Außerdem brannte mein Hintern nach der strengen Behandlung doch ganz erheblich. Und dagegen konnte ich nun wirklich nichts machen. Der Blick auf den Behälter zeigte mir, dass ich auch damit sicherlich weiter zu kämpfen hätte.

Jetzt hörte ich das Klappen der Haustür, was ja wohl bedeutete, ich wäre wieder alleine. Auch darüber konnte ich eher glücklich sein, weil dann bis auf weiteres nicht passieren konnte. Aber was sollte ich nur die ganze Zeit machen. Die Uhr in meinem Blickfeld verriet mir, dass es erst kurz nach 11 Uhr war. Das konnte ja wirklich ein verdammt langer Tag werden, selbst wenn Corinna wirklich noch ein weiteres Mal kommen würde. So döste ich noch einmal eine Zeitlang vor mich hin, immer darauf bedacht, den Knebel fest genug zusammenzudrücken. Fast träumte ich davon, bereits aus meinem engen Gummischlafsack befreit worden zu sein. Aber das war trotzdem nur eine ganz geringe Erholung, weil Andrea mich nämlich quasi zum Trocknen nach draußen gebracht hatte. Und dort stand ich, weit an Armen und Beinen gespreizt, damit sie mich zuerst einmal abspritzen konnte. Dazu hatte Andrea eine große, rote Gummischürze angelegt und trug auch Gummistiefel sowie Gummihandschuhe. „Du riechst nämlich ziemlich streng“, lautete ihre Begründung, als der kalte Wasserstrahl kam. Sehr sorgfältig traf mich dieser überall, was natürlich alles andere als angenehm war. „Wage ja nicht, hier hinzupinkeln!“ warnte sie mich außerdem. Und das, obwohl ich dort immer noch so verdammt voll war. Immer wieder zielte der Wasserstrahl genau auf die Stelle, unter der sich die prallvolle Blase befand. Dabei lachte meine Frau, weil es ihr großen Spaß zu machen schien.
244. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 19.12.21 19:54

Aber auch die kleine Rosette zwischen meinen sicherlich knallroten Hinterbacken wurde auf diese Weise ziemlich oft und hart getroffen, als wenn sie versuchte, mir dort Wasser einzubringen. Genau das versuchte ich energisch zu vermeiden. Natürlich konnte ich das nicht vor ihr verheimlichen, sodass sie mit dem Schlauch nä-her kam und ihn mit nun sogar dort hineinsteckte. Auf diese Weise brachte sie nun eine ziemliche Menge des kalten Wassers dort hinein, was noch unangenehmer war. „ich schätze, das ist nach der langen Zeit, in der du dort nur faul rumgelegen hast, einfach nötig“, erklärte sie mir. „Du wirst es noch eine Zeitlang in dir behalten, bis ich hier mit dir fertig bin.“ Dann stellte sie das Wasser ab und kam mit einer Bürste zu mir. „Nachdem du ja nun bestimmt gut eingeweicht bist, kann ich dich prima abbürsten!“ Und das tat sie dann, wobei sie alles andere als zimperlich war. Nahezu jede Fläche, jeden Winkel bearbeitete sie, schaute zwischendurch kurz meinen Lümmel an, der mehr als verschrumpelt im Käfig lag, und sagte dann: „Eigentlich müsste ich ihn wohl ganz besonders gut „bürsten“ – sie grinste breit bei dieser Wortwahl – „nur bin ich einfach zu faul, den Schlüssel zu holen, den blöden Käfig aufzuschließen und den Wurm nachher auch wieder dort einzusperren, weil er sich immer dagegen wehrt. Also hast du Glück.“ Dafür schien sie meinen restlichen Körper allerdings mit noch mehr Freude abzubürsten. Ich war heilfroh, als das beendet war. Das kalte Wasser danach war allerdings auch nicht viel besser.

Endlich schien sie fertig zu sein. Denn das Wasser wurde abgestellt und sie kam in der Schürze nahe zu mir, rieb sich an meinem Körper. „Jetzt bleibst du noch einige Zeit hier stehen, denn so tropfnass will ich dich drinnen nicht haben.“ Freundlich lächelnd ließ sie mich allein. Dann konnte ich sehen, dass sie im Wohnzimmer stand, dort ihren Kaffee trank und mir zulächelte. Und ich stand da draußen, vorne und hinten ziemlich gut gefüllt und musste warten. Die ganze Zeit hoffte ich, dass mich keiner von den Nachbarn so sehen würde. Dann konnte ich auch noch sehen, dass Andrea mit jemandem telefonierte und immer wieder auf mich deutete. Oh je, ich wollte lieber nicht wissen, wer das wohl sein könnte. Aber auch das blieb mir nicht erspart, denn nun kam sie nach draußen, das Telefon immer noch in der Hand. „Ich habe hier gerade meine Schwester dran. Sie möchte wissen, wie es dir geht und ob sie kurz vorbeischauen darf.“ Was soll ich machen. Ablehnen ging ja nun wirklich nicht. Denn Andrea hielt mir das Telefon bereits ans Ohr, wartete auf meine Antwort. Und so begrüßte ich ihre Schwester und meinte: „Du kannst gerne kommen. Allerdings sollte das wohl möglichst bald sein, weil ich keine Ahnung habe, wie lange ich hier noch so warten darf.“ Die Antwort konnte ich nicht mehr hören. Andrea hatte das Telefon zurückgenommen und sagte bereits: „Lass dir ruhig Zeit. Bernd wird schon nicht weglaufen. Dafür habe ich ja gesorgt.“

Lachend ging sie zurück ins Haus, ließ mich wieder allein. Mir wurde langsam kalt hier draußen und ob ich dabei wirklich trocknen würde, war mir auch nicht ganz klar. Endlich schien Andrea fertig telefoniert zu haben und sie kam wieder nach draußen. „Sag mal“, fragte sie mich jetzt, „ist dir eigentlich nicht kalt? So mächtig warm ist es doch nun wirklich nicht.“ „Doch, langsam wird mir schon kalt“, erwiderte ich. „Es wäre echt nett, wenn du mich losbinden würdest, damit ich mich anziehen kann.“ „Tja, das geht leider nicht“, lautete ihre prompte Antwort. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Na ja, ich habe meiner Schwester doch gerade gesagt, du würdest schon nicht weglaufen. Aber das könnte doch passieren, wenn du losgebunden wirst.“ Was für eine Logik! Natürlich hatte sie Recht. „Aber es gibt doch eine andere Möglichkeit, um dich wenigstens ein klein wenig aufzuwärmen.“ Vergnügt lächelte sie mich an. „Ich schätze, du weißt, was ich meine.“ Langsam nickte ich. „Und das wirst du jetzt machen, richtig?“ „Ja, natürlich. Ich will doch nicht, dass mein Liebster frieren muss.“ Ich ahnte bereits was sie vorhatte, sagte aber lieber nichts dazu, weil es ohnehin wohl kaum etwas ändern würde. Nachdenklich schaute ich Andrea hinterher, als sie kurz im Haus verschwand. Als sie dann zurückkam, hatte sie die kleine Reitgerte sowie das schmale Gummipaddel in der Hand. Offensichtlich hatte sie sich noch nicht für eines von beiden entscheiden können.

„Ich denke, bei der Anwendung dieser beiden wird dir wieder warm, vielleicht sogar mächtig warm.“ Ja, das würde wohl klappen. Zuerst steckte sie mir die Gerte quer in den Mund, als wüsste sie nicht, wohin damit. Dann trat sie hinter mich und begann nun in aller Ruhe meine gesamte Rückseite ziemlich gleichmäßig mit dem Paddel zu bearbeiten. Zum Glück waren ihre Hiebe noch sonderlich hart, schließlich ging es ja nur ums Aufwärmen. Und ich musste feststellen, dass es ziemlich gut klappte. Denn schon sehr bald war mir alles andere als kalt. „Na, ge-fällt es dir? Wird dir schon warm?“ Mühsam brachte ich ein „Ja, Lady Andrea“ heraus, wobei mich die Gerte ziemlich behinderte. „Fein, dann mache ich es ja wohl richtig.“ Und es ging weiter. nachdem sie hinten erst einmal fertig war, kam sie nach vorne, betrachtete mich und stellte fest, dass ich ja einen ziemlich roten Kopf hatte. „Soll das bedeuten, dir ist schon richtig warm? Obwohl ich noch gar nicht fertig bin? Also das wundert mich ja schon ein wenig.“ Sie zuckte mit den Schultern und tauschte das Paddel gegen die Gerte aus. „Dann muss ich wohl doch etwas strenger werden.“ Das klang jetzt so, als würde es ihr leidtun oder sogar schwerfallen, was ich allerdings bezweifelte.

Andrea stand vor mir und es sah für einen kurzen Moment so aus, als wüsste sie nicht, was sie tun sollte. Aber dann begann sie an einer Stelle, an der ich – und wahrscheinlich alle anderen Menschen – so ganz besonders empfindlich bin: auf der Innenseiten der gespreizten Schenkel. Das kam zum Glück eher selten vor, war aber besonders unangenehm. Das wusste sie auch und tat es dennoch ganz gerne. Hier biss jeder Hieb doch ziemlich böse und ließ mich jedes Mal kurz zusammenzucken. Sehr aufmerksam beobachtete sie mich dabei. „Ich habe den Eindruck, dass es dir nicht so besonders gut gefällt. Stimmt das?“ Ich nickte und schon wieder traf mich die Gerte. „Wäre es dir lieber, ich würde aufhören?“ Wieder nickte ich. „Obwohl es mir gerade so gut gefällt?“ Erneutes Nicken. „Mmh, das ist allerdings nun ziemlich schwierig, weil ich mich dafür entscheiden muss, ob ich dir deinen Willen lasse oder meinen eigenen durchsetze.“ In diesem Moment klingelte es an der Haustür. „Oh, das wird Corinna sein. Warte mal, bin gleich zurück.“ Schnell klemmte sie mir die Gerte zwischen die Hinterbacken – „Verliere sie nicht!“ – und ging ins Haus. Kurz darauf konnte ich die beiden Frauen im Wohnzimmer am Fenster stehen sehen, wobei Andrea auf mich deutete und ihre Schwester lächelte.

Wieder einmal wusste ich nicht, ob mir das Ganze peinlich sein sollte oder ob Corinna mich bereits so fot in einer solchen oder ähnlichen Situation gesehen hatte, dass es mir eigentlich völlig egal sein konnte. Dann kamen beide nach draußen. Wenn ich nicht das Paddel im Mund behalten müsste, wäre er wahrscheinlich offen gestanden, was daran lag, was die Frau trug. Denn ihre Beine steckten in langschäftigen, hochhackigen Stiefeln. Dazu trug sie einen verdammt kurzen Rock und weiße Nylons. Irgendwie wirkte sie wie ein Schulmädchen auf mich. Und sie lachte. „Schau ihn dir an. Ich könnte wetten, wenn sein Ding ohne den Käfig wäre, hätte er sich blitzartig aufgerichtet und würde mir jetzt voll hart anmachen. Wobei mir das ja gefallen würde, weil es doch nur zu deutlich zeigt, wie ich auf deinen Mann wirke.“ Andrea lachte. „Na, wenn du dich da mal nicht überschätzt!“ „Meinst du?“ grinste ihre Schwester, drehte sich um und hob den Rock, ließ mich ihren Popo im String-Tanga sehen, der die Hinterbacken sehr deutlich betonte. „He, nun übertreib es nicht“, kam nun von meiner Frau. „Bringst doch nichts!“ „Ach nein? Glaubst du nicht, dass sich sein Lümmel noch fester in den Käfig quetscht, was doch so besonders unangenehm ist?“ „Okay, du hast ja Recht.“

Andrea kam zu mir und betrachtete den kleinen Gefangenen genauer. „Ja, stimmt. Ist verdammt eng geworden.“ Dann trat sie wieder hinter mich und erlöste mich von der dort zum Glück noch eingeklemmten Gerte, kam damit in der Hand wieder nach vorne. „Ich war gerade dabei, seine Innenseiten der Schenkel ein wenig zu striemen. Willst du auch mal…?“ Nein, bitte nicht, schoss mir sofort durch den Kopf. Aber natürlich nickte Corinna. „Ist nett von dir. Und wie soll ich es machen, fest oder weniger fest?“ „Na ja, ich habe es eben weniger fest gemacht. Aber wenn ich die Reaktion auf deine Kleidung so bedenke, könnte ein wenig mehr wohl kaum schaden. Aber übertreib es bitte nicht!“ „Habe ich das denn schon mal?“ fragte Corinna. „Tja, ich würde sagen, das kommt ganz darauf an, wen man fragt.“ Und schon begann die Frau mit ihrer Arbeit. Sehr genau konnte ich sehen, wie sehr ihr das gefiel. Dennoch war es zum Glück nicht allzu heftig, obwohl ich jeden Striemen deutlich spürte und sich dort unten ein feiner roter Strich abzeichnete. Jede Seite bekam von ihr weitere zehn und dann erst reichte sie die Reitgerte zurück. „ich denke, das reicht erst einmal. Warum hat er denn das Paddel im Mund?“ wollte sie nun wissen.

„Weißt du, er hat die ganze Nacht im Gummischlafsack verbracht, auch noch hineingepinkelt. Da musste ich ihn abduschen – natürlich mit kaltem Wasser – und dann habe ich ihn ein wenig aufgewärmt, damit er hier nicht friert.“ „Also das ist ja mal eine sehr gute Idee. Ich sehe schon, du sorgst dich wirklich sehr um deinen Liebsten. Er müsste dir doch total dankbar sein.“ Andrea nickte. „Eigentlich ja, aber er tut es einfach nicht, was ich wiederum nicht verstehen kann.“ „Ja, ich weiß schon. Männer können wirklich sehr undankbar sein. Und du auch, oder wie?“ meinte sie zu mir, packte meinen Beutel und drückte ihn etwas zusammen. „Ihr solltet einfach besser auf uns Frauen hören“, kam jetzt noch. „Wir wollen doch wirklich nur euer Bestes.“ Heftig nickte ich zustimmend, weil es mir einfach sinnvoll erschien. „Na also, es geht doch. Aber immer erst, nachdem wir ärgerlich geworden sind.“ Dann gab sie mich wieder frei, drehte sich zu ihrer Schwester. „Soll ich das auch noch für dich erledigen?“ „Wenn du magst…“, kam die Antwort. „Oh, das mache ich doch gerne für dich. Wir Frauen müssen uns ja noch besser zusammenhalten. Außerdem weiß ich doch, wie sehr dein Mann mich mag.“ Corinna lächelte mich an und nahm mir nun das Paddel aus dem Mund. „Möchtest du stattdessen etwas anderes, mit dem dein Mund bzw. deine Zunge sich beschäftigen kann?“ fragte sie. Ich nickte und sagte: „Wenn du etwas Passendes hast…“ „Was ist denn das für eine dumme Frage! Natürlich habe ich was für dich.“

Sie hob den Rock, zog den Tanga etwas zur Seite und schon sah ich dort ein kleines Bändchen. Oh je… Langsam zog sie daran, bis ein Tampon zum Vorschein kam. „Schau mal, was ich dir feines mitgebracht habe. Ich weiß doch, wie sehr du diese Dinge liebst, selbst wenn ich momentan „leider“ keine Periode habe.“ Schon rutschte er heraus, war offensichtlich ziemlich getränkt und baumelte über meinem Mund. Ohne weitere Aufforderung öffnete ich ihn, sodass er hineingelangte. Ich schloss meinen Mund. Nun baumelte nur noch das Bändchen her-aus, was die beiden Schwestern lachen ließ. „Sieht doch echt süß aus. findest du nicht?“ fragte Corinna. „Ja klar. Ich hoffe, du bekommst ihn nachher wenigstens sauber zurück.“ „Meinst du, er schafft es in so kurzer Zeit? Ich weiß nicht…“ Mit dem Paddel begann nun allerdings eher sanft meine gesamte Vorderseite zu bearbeiten, wo-bei es lauter klatschte und kaum schmerzte. Nach und nach färbte sich alles rot. „Soll ich vielleicht die Rückseite auch noch kurz auffrischen?“ fragte sie, als sie vorne sozusagen fertig war. „Kann sicherlich nicht schaden. Ich denke, vor allem der knackige Hintern kann noch eine ordentliche Portion vertragen.“ „Du meinst, so richtig laut...?“ „Meinetwegen“, nickte Andrea. „Da kann ein Mann doch sehr gut die etwas deftigere Variante vertragen.“ Und schon ging es los.

Nur zu genau wusste ich ja, wie Corinna das konnte, hatte sie doch einiges an Übung. Außerdem machte es ihr richtig Spaß, auch den Ehemann ihrer Schwester so verwöhnen zu dürfen. Während ich also hinten einiges bekam, lutschte ich schon fast genüsslich an ihrem Tampon. Sie musste sich wirklich viel Mühe gegeben haben, ihn so mit ihrem Saft zu tränken. Seltsamerweise machte mich dieser Tampon zusammen mit der eher leichten Bearbeitung meiner Rückseite ziemlich erregt, was auch Andrea nicht verborgen blieb. „Also so ein Schelm“, lachte sie deswegen und winkte Corinna nach vorne. „Schau ihn dir an!“ sagte sie und deutete auf meinen Käfig. „Das sieht doch ganz so aus, als wäre dieser Käfig ein ganz klein wenig zu knapp bemessen“, bemerkte ihre Schwester ganz trocken. „Also das glaube ich weniger, wenn er sich erst wieder entspannt hat. Da habe ich nämlich den Eindruck als wäre er sogar noch zu groß. Deswegen habe ich mich schon nach einem kleineren Modell umgeschaut.“ „Und, schon Erfolg gehabt?“ „Klar“, meinte meine Frau. „Aber wenn man die richtige Wahl trifft, muss er nicht wirklich viel kleiner sein.“ „Ach ja? Und wieso nicht?“ „Ganz einfach. Du brauchst nur einen auszuwählen, der ein paar Raffinessen beinhaltet.“ Ihre Schwester schaute sie erwartungsvoll an. Deswegen kam jetzt von meiner Liebsten: „Nimm einfach einen Käfig, welcher mit kleinen Spikes versehen ist. Da hat sein Lümmel sehr schnell gar keine Lust, so richtig hart zu werden. So sah es auf den Bilder jedenfalls aus, die dabei waren.“ Beide schauten mich an. „Meinst du, dass er das ertragen kann?“ „Was bleibt ihm denn anderes übrig, wenn ich ihm solch ein schmuckes Teil erst angelegt habe.“ Au weia, das klang aber gar nicht gut. „Hast du viel-leicht schon solch ein Teil bestellt?“ Aufmerksam horchte ich aus. „Noch nicht. Aber lange kann es bei seinem Benehmen“ – sie deutete auf meinen Lümmel – „nicht mehr dauern.“

„Sag mir Bescheid, wahrscheinlich kannst du für meinen Mann gleich einen mit bestellen. Und ich würde auch die anderen fragen.“ Warum sind sich Frauen bei solchen Dingen eigentlich immer so verdammt einig, fragte ich mich. „Ich denke, wir nehmen ihn jetzt mal mit rein. Da kann er sich dann anständig anziehen.“ Das fand ich eine sehr gute Idee. Die Frauen lösten meine Fesseln und ich durfte dann mit ins Haus. Dort, im Schlafzimmer, musste ich mich anziehen. Und damit sie daran auch noch Spaß hatten, waren es lauter Frauensachen, was mich aber eher wenig störte, liebte ich doch diese Dinge. Allerdings musste ich zuerst eine Strumpfhose und dann erst das Höschen anziehen. „Ich finde, es sieht immer so besonders geil aus, wenn er seinen Kleinen unter dem dünnen Gewebe versteckt“, lächelte Andrea. Dann reichte sie mir ein weißes Mieder, in dem oben die Cups bereits mit Silikon-Brüsten gefüllt waren. Mühsam zog ich es an, da es auf dem Rücken zugehakt werden musste. Sehr fest pressten diese Dinger aus Silikon auf meine eigene Brust, schienen sich förmlich an meinen Nippeln festzusaugen. Fast sprachlos war ich dann, als Andrea ein Kleid aus dem Schrank holte, welches offensichtlich für mich sein sollte. Bevor ich es anziehen konnte, wachte ich auf.

Heilfroh und doch ziemlich nassgeschwitzt lag ich da und überlegte, ob diese momentane Situation wirklich so viel besser war. Oder bestand mir das alles noch vor? Während ich noch darüber nachdachte, hörte ich schon wieder jemanden im Haus. Aber der Blick zur Uhr klärte mich auf, dass es – leider – noch nicht Andrea sein konnte. Und dann stand Corinna schon wieder in der Tür. „Na, freust du dich, dass ich wieder da bin?“ Nee, absolut gar nicht. Da ich ja keine Antwort gab, geben konnte, schien sie etwas beleidigt zu sein. „Oh, das ist aber gar nicht nett. Du könntest dich wenigstens ein bisschen freuen.“ Sie schaute mich an, dann den Behälter und meinte: „Wenigstens hast du alles brav ausgetrunken. Ist es jetzt so richtig toll nass in deinem Schlafsack? Fühlt sich das gut an?“ Sie grinste und tatsächlich fiel mir erst jetzt auf, dass ich wirklich in ziemlich viel Nässe lag. Offensichtlich hatte ich unbewusst dem Druck nachgegeben, als ich so halb schlief. „So wie du mich gerade an-schaust, ist es dir wohl noch gar nicht aufgefallen. Und jetzt ist es ohnehin zu spät.“ Die Frau setzte sich neben mich und fasste den Gummischlafsack an. „Oh je, da wird eine ganze Menge drin sein und ich wette, deine Liebste wird gar nicht erfreut sein.“ Sie seufzte. „Dass ihr Männer euch immer so wahnsinnig schwer tun, uns Frauen zu gehorchen. Ich nehme doch mal an, dass Andrea dir ausdrücklich untersagt hat, dort hinein zu pinkeln. Oder sollte ich mich so in meiner Schwester getäuscht haben?“ Ich schüttelte den Kopf. „Siehst du, das ist genau das, was ich meinte. Du hast dich nicht daran gehalten. Wie soll das bloß weitergehen…“
245. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 23.12.21 20:25

Dann sprach sie auf und meinte: „Dann kann ich dir ja noch was zum Trinken einfüllen. Ich nehme an, du kannst es kaum noch erwarten. Und bis Andrea kommt, ist ja noch ziemlich viel Zeit.“ Vergnügt ging sie in Richtung Küche, von wo ich hörte, wie es in den Glaskrug plätscherte. Dann kam sie zurück. Schau mal, ich habe fast einen halben Liter „gefunden“. Den gieße ich dir dort jetzt rein. Ich finde, du solltest es dir gut einteilen, damit es reicht, bis meine Schwester kommt. Sie goss es in den Behälter und wenig später kam die erste Menge in meinen Mund, weil ich vergessen hatte, den Knebel festgenug zusammenzudrücken. Das bekam Corinna natürlich mit und sie lachte: „Weißt du, ich freue mich immer, wenn es jemandem schmeckt.“ Was sie meinte, verriet sie nicht und ich hatte es ja bereits probiert. „Hast du sonst noch einen Wunsch? Ich meine natürlich, einen den ich dir erfüllen kann. Andere gibt es bestimmt genug.“ Antworten konnte ich nicht, also schüttelte ich mit dem Kopf. „Schade, hätte ich nämlich wirklich gerne gemacht. Aber das weißt du ja.“ Immer noch stand sie da, schaute mich an. „Ach ja, ich habe noch eine kleine Überraschung für dich. Ich habe mich nämlich nur für dich extra umgezogen.“

Das war mir nicht aufgefallen. Erst jetzt, wo sie es erwähnte, konnte ich sehen, dass sie einen anderen Rock trug. „Willst du mal sehen?“ Sie grinste, als ich nickte. „Dann pass gut auf!“ Und schon hob sie den Rock, unter dem sie nur eine Strumpfhose trug, die allerdings oben kein Höschenteil hatte, sondern eher wie Strapse aussah. Und auf ein Höschen hatte sie komplett verzichtet. So konnte ich Geschlecht sehen. Hatte sie es auch noch rasiert? War es heute Vormittag nicht leicht stoppelig gewesen? Mist, ich sollte unbedingt besser aufpassen, wenn es um solche Dinge ging. So würde ich mir sicherlich bei nächster Gelegenheit mindestens eine Zurechtweisung einhandeln, wenn nicht noch mehr. „Du sagst ja gar nicht!“ kam etwas enttäuscht. „Es gefällt dir nicht“, kam noch hinterher. Heftig schüttelte ich den Kopf. Wie konnte ich ihr nur klarmachen, dass ich das ganz toll fand. Am liebsten würde ich dort mit dem Mund… also versuchte ich zustimmende Töne von mir zu geben, damit sie es verstand. „Nein, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich verstehe das auch so. na ja, man kann auch als Frau nicht jedem Mann gefallen.“ Sie hatte sich umgedreht und wollte offensichtlich wieder gehen. Jetzt zappelte ich noch mehr und erregte doch noch ihre Aufmerksamkeit. „Ja, was ist denn los! Ach, wenn du doch reden könntest. Das wäre so viel einfacher.“ Wenigstens kam sie zurück zu mir, schaute mich an und schien jetzt doch noch zu verstehen, was ich ihr unbedingt klarmachen wollte. Immer noch hielt sie den Rock hoch und präsentierte mir alles dort unten. „Willst du etwa andeuten, es gefällt dir doch?“ Heftig nickte ich, was zur Folge hatte, dass ich einen weiteren Mundvoll schlucken musste.

„Dann sag das doch!“ Es sah tatsächlich so aus, als wäre sie jetzt wütend, obgleich ich doch nichts dafür konnte. „Und ich dachte schon, es gefällt dir nicht. Dabei weiß ich doch längst, dass du es viel lieber magst, wenn eine Frau da unten schön glatt ist.“ Sie kam näher, beugte sich vor und gab mir einen Kuss. Dann schnupperte sie, stockte und fragte: „Sag mal, was trinkst du da eigentlich? Ich finde, es richtig ziemlich seltsam…“ Ja, und so schmeckt es auch. „Na ja, kann mir ja auch egal sein. Jeder hat halt so seinen eigenen Geschmack.“ Damit schien das Thema für sie erledigt zu sein. „Vielleicht sollte ich warten, bis Andrea kommt?“ überlegte sie nun. „Nee, bis dahin kann ich noch was erledigen. Tut mir Leid, Süßer, du wirst noch wieder alleine sein. Aber dir fehlt ja nichts.“ Und schon verschwand sie erst aus dem Schlafzimmer. Kurz hörte ich ihre Schritte auf dem Flur, dann klappte wieder die Haustür und ich war alleine. Das war so schnell gekommen, dass ich jetzt ziemlich verblüfft dalag. Und noch immer würde es voraussichtlich gut eine Stunde dauern, bis meine Liebste mich hoffentlich befreien würde. Aber wie sollte das überhaupt funktionieren? Denn ich konnte ja, nachdem was bisher dort im Schlafsack passiert war, nicht einfach aussteigen. Das würde sie nie zulassen! Da kam ja wohl offensichtlich das nächste Problem auf mich, nein auf uns zu. Eigentlich war ich ganz gespannt, wie sie es denn lösen wollte. Aber noch war sie nicht da.

Zum Glück war wenigstens der Behälter fast leer und schnell nahm ich auch noch den Rest. So musste ich nicht ständig auf den Knebel beißen. Ganz langsam verging die Zeit. Endlich hörte ich wieder jemanden die Haustür aufschließen. „Ich bin wieder da!“ rief jemand, von dem ich hoffte, es wäre Andrea und nicht schon wieder Corinna. „Bist du da?“ rief die Stimme. „Wo hast du dich denn versteckt?“ Total witzig! Ich konnte hören, dass die Person in der Küche nachschaute, dann im Wohnzimmer und in meinem kleinen Büro. „Hör doch auf mit dem Blödsinn! „Du brauchst dich doch nicht zu verstecken!“ Endlich kam sie ins Schlafzimmer, stand dann immer noch total schick, in der Schlafzimmertür und empörte sich: „Hier hast du dich also verkrochen. Liegst da faul im Bett und antwortest mir nicht. Du musst mich doch gehört haben. Und in der Küche hast du auch nichts gemacht. Finde ich nicht in Ordnung. Ich meine, wenn du schon den ganzen Tag zu Hause bist, erwarte ich eigentlich ein wenig Mitarbeit.“ Sie zog ihre hochhackigen Schuhe aus, stand dann neben mir und meinte: „Eigentlich müsstest du mir jetzt wenigstens die Füße massieren und küssen. Aber wie ich sehe, bist du dazu ja wohl kaum in der Lage. Nimm doch wenigstens das komische Ding aus dem Mund!“ Natürlich konnte ich das ja nicht. Und schon kam: „Dann eben nicht. Falls du mich suchst, ich bin in der Küche. Übrigens, was ist das hier eigentlich für ein komischer Geruch?“ Oh je, war es echt schon so schlimm?

In diesem Moment kam Corinna noch einmal und rief: „Andrea, bist du schon da?“ „Ja, ich komme gleich. Muss nur noch kurz was mit Bernd abklären.“ Erneut schaute sie mich streng an. „Bekomme ich dazu auch keine Erklärung?“ Einen Moment wartete sie noch und meinte dann: „Okay, ist ja deine Entscheidung. Aber beschwer dich nachher nicht!“ Und schon ging sie in der Küche, wo sie mit Corinna irgendwas besprach, was ich nicht verstehen konnte. Ich hatte mich so auf ihre Heimkehr gefreut und nun das. Wie lange sollte ich denn hier noch liegenbleiben? Mindestens eine weitere halbe Stunde verging, bis ich dann die Stimmen der beiden Frauen deutlicher hören konnte. „ich hab mal das mitgebracht, um was du mich gebeten hast. Aber das werden wir wohl brauchen. Ist denn sonst alles hergerichtet?“ „Nee, noch nicht, geht aber ganz schnell.“ Ziemlich alarmiert versuchte ich mehr herauszuhören, was da vor sich ging, wurde aber aus den Geräuschen nicht ganz schlau. Und dann kamen die beiden Frauen zurück ins Schlafzimmer. Als ich Andrea sah, zuckte ich heftig zusammen. Denn sie trug – genau wie in meinem Traum vorhin – eine lange rote Gummischürze. Dass Corinna ebenso gekleidet war, fiel mir erst später auf. Außerdem hatten sie eine Sackkarre dabei. Wofür sie sein sollte, brauchte ich nicht zu fragen.

„Ich nehme mal an, du freust dich, endlich aus dem Gummischlafsack befreit zu werden“, meinte meine Frau. Also im Moment war ich mir da gar nicht mehr so sicher. „Das wird ein verdammt schweres Stück Arbeit“, vermutete Corinna und Andrea nickte. „Dabei habe ich ihm schon längst gesagt, er wiegt zu viel.“ Zuerst wurden jetzt der Knebel und der Schlauch entfernt, sodass ich wieder reden konnte. Und was bekam ich als erstes zu hören: „Du hältst wohl besser auch weiterhin den Mund, bevor da was Falsches herauskommt.“ Dann kam die Decke weg und ich wurde einigermaßen passend so zur Kante gedreht, dass die beiden Frauen mich auf die Sackkarre bugsieren konnten. Ziemlich unbequem stand, oder besser gesagt, hing ich da und sie fuhren mich auf die Terrasse. „Ich schätze mal, für das, was jetzt kommt, bist du hier draußen wohl am besten aufgehoben. Das kann man ja so schon riechen. Dabei hatte ich dich ausdrücklich gewarnt! Aber leider bin ich es ja gewohnt, dass du immer wieder mal nicht gehorchst. Tja, dein Pech.“ Corinna stand feixend da und amüsierte sich prächtig. „Ach noch etwas. Wenn wir dich da gleich herausholen, sei bloß brav! Es könnte sonst wirklich ziemlich ungemütlich für dich werden.“ Ich nickte nur. „Redest du immer noch nicht mit uns? Okay, das werden wir gleich dann wohl als erstes regeln.“ „Nein, nein“, beeilte ich mich. „Ich werde alles tun, was ihr anordnet.“ „Hey, das musst du gar nicht extra betonen!“ kam von Corinna. „Das ist doch für einen Mann wohl selbstverständlich. Hast du das immer noch nicht kapiert?“ „Ja, ist klar“, sagte ich leise. „Oh Mann, warum ist das so verdammt schwierig!“ Inzwischen stand ich ohne die Sackkarre da und wartete, was weiter geschehen würde. Allerdings hatte ich den schrecklichen Eindruck, mein Traum würde mehr und mehr Realität.

Endlich wurde der Reißverschluss geöffnet, nachdem die breiten Riemen schon abgenommen worden waren. „Puh! Was für ein Geruch!“ erregte Andrea sich. „Was hast du bloß gemacht?!“ „Ob wir das je wieder aus dem Gummisack bekommen?“ „Soll doch nicht dein Problem sein“, lachte Corinna. „Zum einen soll er ihn nachher saubermachen, zum anderen trägt er ihn doch ohnehin immer selber.“ Was für ein Glück, dass es momentan nicht so kalt hier draußen war. „Arme her!“ Laut und deutlich kam der Befehl und schon streckte ich die Arme zur Seite, bekam dort Handgelenkmanschetten angelegt und verschlossen. Ein kräftiger D-Ring glänzte. Kurz darauf trug ich auch solche Ledermanschetten um die Fußknöchel. Andrea angelte auf der einen Seite nach der Kette, die von oben herabbaumelte – seit wann übrigens? – und Corinna tat das gleiche auf der anderen Seite. Beide hakten den D-Ring der Handgelenkmanschetten dort ein und zogen die Ketten nun straff. Schnell stand ich so mit schräg nach oben gereckten Armen da. Nachdem unten ebenfalls ketten eingehakt und strammgezogen wurden, musste ich nun auch noch mit gespreizten Beinen dort stehen. „Jetzt müssen wir dich ja wohl erst einmal säubern“, kam dann. „Du stinkst nämlich ziemlich heftig.“ Was ja nun wirklich kein Wunder ist, dachte ich so bei mir. Und schon bekam ich das kalte Wasser zu spüren, mit dem Andrea mich abduschte. Es war ein ziemlicher Schock und mein Kleiner verkrümelte sich tief in seinem Käfig, kaum nachdem ihn das kalte Wasser getroffen hatte.

Natürlich amüsierten sich die beiden Frauen prächtig über mich und versuchten, mit dem Wasserstrahl auch empfindliche Teile zu treffen. So spritzen sie ziemlich heftig genau zwischen meine Hinterbacken, zu denen meine Liebste schon vorher gefragt hatte, wieso er denn so kräftig rot wäre. Natürlich konnte ich jetzt Corinna und Brigitta nicht verraten. Also sagte ich nur: „Keine Ahnung.“ Meine Frau lachte nur und sagte sofort: „Du lügst, mein Liber. Du weißt es sehr genau, willst es mir nur nicht verraten. Meinetwegen. Aber wollen wir wetten, dass ich es doch noch herausbekomme?“ Sie stellte das Wasser ab. „Ich gebe dir noch ein bisschen Zeit zum Überlegen. Jetzt jedenfalls wirst du gründlich gesäubert.“ Kam jetzt auch noch die Bürste? Nein, Corinna hatte sich inzwischen mit einem Waschlappen und Seife bewaffnet, wusch damit meine Rückseite, während meine Frau das gleiche vorne machte. Dass beide dabei nicht gerade zimperlich vor sich gingen, war ja klar. Und es schien ihnen auch noch richtig Spaß zu machen, denn sie lachten und kicherten dabei. Zum Schluss wurde ich wieder mit dem kalten Wasser abgespült. Beide schienen zufrieden zu sein. „Jedenfalls stinkt er jetzt nicht mehr so“, meinte Andrea, die dann auch noch ein Handtuch nahm und mich grob abtrocknete. Als es dann auf der Leine zum Trocknen hing, stand sie wieder vor mir. „Und? Hast du es dir überlegt? Möchtest du mir vielleicht jetzt antworten? Oder muss ich doch nachhelfen?“

Wieder schüttelte ich den Kopf, weil ich einen warnenden Blick von Corinna zugeworfen bekam, die hinter meiner Frau stand. „Also gut, dann eben nicht. Aber ich werde es schon rausbekommen.“ Nun begann sie an meinen Nippeln zu spielen, streichelte sie sanft, nahm sie sogar zwischen die Lippen, ließ ihre Zunge dort kreisen und saugte sogar daran, bis beide richtig schon aufrecht hervorstanden. Das fand ich ganz toll und sie wusste es genau. Dann, ganz plötzlich, klemmte sie auf jeden diesen Nippel eine Wäscheklammer, die richtig hart zubiss. Ich zuckte zusammen und stöhnte auf. Einen kleinen Aufschrei konnte ich gerade noch verbeißen. „Na, wie gefällt dir das? Hattest du wohl nicht mit gerechnet.“ „Das… das ist… guuut…“, brachte ich mühsam heraus. „Ach ja? Nun gut, meinetwegen. Obwohl ich das ja nicht glaube. Du weißt, wenn du mir verrätst, wer das ge-macht hat – ich meine das auf deinem Hintern – werde ich die Klammern wieder abnehmen. Da du aber ja ganz offensichtlich dazu noch nicht bereit bist, muss ich wohl weitermachen.“ Und schon ging sie vor mir in die Hocke und wenig später bissen weitere solcher Klammern in die Haut an meinem Beutel. Ganz in Ruhe brachte sie eine nach der anderen dort an, bis es fünf Stück waren. „Während ich jetzt zusammen mit meiner Schwester den Kaffee genießen werde, darfst du weiter nachdenken.“ Dann gingen beide ins Haus, standen aber kurz danach mit einem Becher Kaffee am Fenster und betrachteten mich.

Mir war inzwischen klar, dass ich über kurz oder lang doch verraten würde, wer das gemacht hatte. Denn sonst würde Andrea sicherlich weitermachen und das mit großem Genuss. Es dauerte nicht lange und sie stand wieder vor mir, den Kaffeebecher immer noch in der Hand, sodass ich den Duft wahrnehmen konnte. Wie gerne hätte ich den immer noch etwas unangenehmen Geschmack im Mund damit runtergespült. „Ist es dir wieder eingefallen?“ „Es… es war… Brigitta“, sagte ich jetzt langsam. „Ah ja, okay. Und wie ist sie ins Haus gekommen? Soweit ich weiß, hat sie keinen Schlüssel. Es sei denn… du hast ihr einen gegeben.“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich… ich habe ihr… aufgemacht.“ Zufrieden nickte meine Frau. „Also das hätte ich ja nun wirklich gerne gesehen, wie du es geschafft hast, so gut und fest verpackt, an die Tür zu gehen und diese so ganz ohne Benutzung der Hände zu öffnen. Nein, mein Lieber, das glaube ich dir nicht.“ Schweigend stand ich da und wartete, was nun kommen würde. „Kannst du mir vielleicht noch die Wahrheit anbieten? Ich habe da nämlich so einen Verdacht.“ Wie dieser aussehen sollte, verriet sie nicht. „Soll ich dein Schweigen so interpretieren, dass du nicht antworten möchtest? Soll mir auch Recht sein. Aber damit bin ich leider nicht zufrieden.“ Damit drehte sie sich um, ging ins Haus und brachte den Becher zurück, kam mit der fiesen Reitgerte zurück. Mir wurde sofort richtig heiß, weil ich bereits ahnte, wie sie damit umgehen würde. Einige Male ließ sie dieses Instrument vor meinen Augen und Ohren durch die Luft pfeifen. „Könnte sie vielleicht deine Verstocktheit lösen, wenn du sie nur hörst?“ fragte sie. Da ich keine Antwort gab, begann sie tatsächlich nun mit dem Einsatz. Und zwar genau da, wo es mir der Traum vorhergesagt hatte.

Ziemlich schnell bekam ich links und rechts auf die Schenkelinnenseiten jeweils einen Hieb und nach einer kurzen Pause einen weiteren. Mühsam verbiss ich den Schrei, der unbedingt kommen wollte. „Fein, dass du jetzt wenigstens so herumbrüllst und den Nachbar verrätst, was wir hier gerade machen.“ Weitere zwei Striemen zeichneten sich kurz darauf auf den Schenkeln ab. Kurz legte sie nun die Gerte beiseite und kam mit zwei weiteren Klammern, die sie heftig an meinen Nippel zuschnappen ließ. Jetzt reichte es. Ich konnte nicht mehr. „Es… es war….“, begann ich und sah erneut Corinnas Blick. „Es waren tatsächlich Brigitte und Corinna.“ „Du meinst, meine Schwester hat deine Kollegin mitgebracht? Sie waren beide hier im Haus und haben es dir so richtig gegeben?“ „Tut mir leid“, sagte ich jetzt zu Corinna, die mich ziemlich wütend anschaute, weil ich es eben doch verraten hatte. Andrea drehte sich zu ihrer Schwester um und lachte. „Entspricht das jetzt wenigstens der Wahrheit? Ihr beiden habt meinem Liebsten so richtig was auf den Popo gegeben, trotz des Gummisackes?“ Etwas verängstig nickte Corinna. „Ich weiß… es war nicht richtig…“ „Oh doch, das war genau richtig. Ich hätte es wahrscheinlich nicht besser gekonnt. Eigentlich muss ich euch jetzt sogar noch dankbar sein, weil ihr mir ein klein wenig Arbeit abgenommen habt.“ Erleichtert atmete Corinna auf. „Dann… dann war es nicht… schlimm?“ fragte sie noch nach. „Nein, natürlich nicht. Du weißt doch aus eigener Erfahrung, wie gut es ist, wenn Männer auch mal von jemand anderes eine anständige Portion bekommt. Und ich bin mir sicher, ihr habt es richtig hart gemacht. Da wird auch das dicke Gummi nur wenig geschützt haben.“
246. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 27.12.21 20:20

Andrea drehte sich wieder zu mir. „Siehst du, ich habe es nun doch erfahren, was du ja leichter hättest haben können. Eigentlich sollte ich jetzt noch mit meiner Behandlung weitermachen, wenigstens bis runter zu den Knien. Aber ich will jetzt mal großzügig sein. Aber Lügen lohnt sich bei mir wirklich nicht.“ Da ich ihrer Meinung nach nun wohl trocken genug war, wurden die Ketten ausgehakt und ich durfte mit ins Haus gehen, wo mir auch die Ledermanschetten und auch die Klammern abgenommen wurden. Hier lag, im Wohnzimmer auf dem Sofa, ein, wie mir schien, neues Hosen-Korselett, welches ich neugierig anschaute. „Ja, das ist für dich. Könnte allerdings etwas eng sein. Du kannst es gleich anziehen.“ Ich nahm es in die Hand und schon jetzt kam es mir ziemlich schwer vor, was sicherlich an dem Gewebe lag. Langsam und mühsam stieg ich hinein, wobei die Beinlinge schon fast bis zum Knie reichten. Immer höher zog ich es. „Halt, der Kleine dort kommt nicht nach oben. Drück ihn nach unten. Ja, ich weiß, du magst es gar nicht. Ist mir aber egal. Soll er auch ruhig ein wenig leiden.“ Ich gehorchte, weil mir ohnehin keine Wahl blieb. Noch unangenehmer wurde es dann, als sich mein Hintern regelrecht hineinquetschte. „Das ist nicht meine Schuld“, grinste Andrea und warf einen bezeichnenden Blick zu ihrer Schwester. Langsam immer höher kam das Korselett, quetschte mich mehr und mehr ein. Außerdem hatte ich festgestellt, dass dieses Teil im Gegensatz zu anderen Teilen, die ich immer mal wieder trug, hinten geschnürt werden musste. Sicherlich freute Andrea sich bereits darauf.

Endlich steckte ich vollständig in diesem Korselett und sie konnte anfangen, es hinten zu schließen. Dabei ließ sie sich viel Zeit, um es wirklich gründlich zu machen. Mehr und mehr engte sie mich dadurch ein, erschwerte meine Atmung und auch jegliche Bewegung. Denn immer deutlicher spürte ich, dass dort etliche Versteifungen eingearbeitet waren. Endlich schien sie fertig zu sein. Corinna, die die ganze Zeit zugeschaut hatte, meinte nur: „Das steht ihm richtig gut. Und macht ihn echt schlank. Schau dich mal im Spiegel an.“ Mühsam stakste ich los. „Kannst du nicht anständig laufen?“ bekam ich sofort zu hören. „Versuche ich ja, aber es geht nicht besser“, meinte ich. „Warum bist du heute nur so verdammt bockig“, kam sofort von meiner Frau. „Wenn du so weiter-machst, könnten ein paar richtig schlimme Tage auf dich zukommen. Du bist doch sonst auch nicht so.“ „Also ich finde, diese eine Nacht und auch der Tag im Gummischlafsack haben wohl noch nicht ausgereicht“, kam nun von Corinna. „Das musst du wohl länger durchziehen.“ „Sieht ganz so aus“, seufzte Andrea. „Und du kommst dann jeden Tag zu Besuch?“ fragte sie ihre Schwester. „Nein, bitte nicht“, rutschte mir heraus. „Entschuldigung, war nicht so gemeint…“ „Na, das will ich auch hoffen. Schließlich geht dich das gar nichts an.“ Inzwischen hatte ich es bis zum Spiegel auf dem Flur geschafft und sah mich erstaunt an. Ich erkannte mich kaum, so eng hatte Andrea mich geschnürt. „Na, gefällt dir, was du da siehst?“ fragte sie mich. „Geht so“, antwortete ich, ohne groß darüber nachzudenken. „Also das klang jetzt nicht gerade begeistert“, lachten beide Frauen. „Aber darauf muss ich zum Glück ja keine Rücksicht nehmen.“ Langsam bemühte ich mich zurück ins Wohnzimmer. „Schau mal, hier ist so die Möglichkeit, an deinen kleinen, frechen Lümmel zu gelangen“, zeigte Andrea mehr nun ihrer Schwester als mir. „Du bist dafür aber viel zu steif.“ Tatsächlich konnte ich dort kaum hin greifen. Sie führte es auch noch vor.

„Das bedeutet, du könntest ihm den Käfig abnehmen und trotzdem kann Bernd nicht wichsen?“ Meine Liebste nickte. „Ist doch genial, oder? Natürlich werde ich das nicht machen, wenn ich ihn nicht beaufsichtigen kann. Aber so habe ich zum Beispiel eine wunderbare Möglichkeit, mal wieder verschiedene Dehnungsstäbe einzuführen und den krummen Schlingel aufzurichten. Wollen wir das gleich mal ausprobieren?“ „Hey, das wäre echt klasse.“ Und schon holte meine Frau das Set mit den verschiedenen Metallstäben, brachte natürlich auch den Schlüssel mit. Kaum war sie zurück, meinte sie noch: „Trotzdem sollte ich ihm doch wohl lieber die Hände befestigen.“ Schnell war auch das erledigt und ich wurde unten geöffnet. Auch der Käfig wurde abgenommen. Sehr schnell begann der Kleine sich zu recken und aufzustellen. „Was bist du doch für ein Schlingel!“ lachte Andrea, und ich wusste jetzt nicht, wen sie damit meinte. „Aber das war doch zu erwarten“, sagte Corinna. „Bei Männern funktioniert es eben auf diese Weise. Kaum frei, schon werden sie neugierig.“ „Oder so“, lachte meine Frau. Mir war es natürlich etwas peinlich. Beide Frauen drückten nun auch noch einen Kuss auf die rote Spitze, was die Sache eigentlich nur verschlimmerte. Natürlich richtete der Kerl sich damit noch schneller auf, was Andrea sehr entgegen kam. Denn nun konnte sie gleich mit der von ihr so geliebten Prozedur anfangen und wählte den dünnsten Stab. Bevor er nun eingeführt wurde, kam wenigstens noch etwas Gleitgel drauf, wobei sie extra jenes nahm, welches ein klein wenig betäubte.

Ohne besondere Schwierigkeiten konnte sie ihn gleich bis zum Ende einführen, wovon ich kaum etwas spürte. Corinna lachte. „Das war ja wohl nichts. Oder glaubst, er hat es überhaupt gemerkt?“ „Nee, wahrscheinlich nicht. Du meinst also, ich sollte jetzt nicht jeden einzelnen Stab ausprobieren?“ Ihre Schwester schüttelte den Kopf. „Das halte ich für reine Zeitverschwendung.“ „Okay, wahrscheinlich hast du Recht“, kam nun von meiner Frau, die nun den dritten Stab nahm und ihn ähnlich präparierte. Auch er ließ sich ziemlich gut und ebenfalls ganz tief einführen, obwohl ich davon etwas spürte. „Schon besser“, wurde dazu bemerkt. „Geht wahrscheinlich aber noch weiter.“ „Klar, wir sind ja noch nicht fertig“, grinste Andrea und schaute zu mir hoch. „Was sagt du denn dazu?“ „Fühlt sich gar nicht schlecht an.“ Corinna grinste und sagte zu ihrer Schwester: „Glaubst du das? Ich bin der Meinung, er lügt ja schon wieder. Typisch Mann!“ „Das… das stimmt doch gar nicht“, versuchte ich zu erklären. „Ach nein? Wirklich nicht? Soll ich ernsthaft glauben, dass es dir so gut gefällt? Wenn das wirklich so ist, dann kann ich dich bestimmt gleich den dicksten Stab nehmen…“ „Nein, das… bitte… nicht“, gab ich dann doch lieber zu. „Er wird sicherlich nicht passen.“ „Oh, dafür kann ich aber sorgen“, erklärte Andrea. „Vielleicht muss ich einfach etwas mehr… drücken…?“ „Aber… das tut… bestimmt weh…“, wagte ich einzuwenden. „Ja, das ist durchaus möglich. Trotzdem glaube ich nicht, dass mich das wirklich stört, eher dich…“ Ich nickte. „Und das würdest du wirklich tun?“ Zu meiner Überraschung nickte Andrea. „Allein schon deshalb, weil du mich momentan fast permanent anlügst.“ Tja, dagegen konnte ich nicht direkt argumentieren, weil es einfach stimmte.

„Oh, jetzt bist du aber still. Da habe ich wohl genau den richtigen Punkt getroffen, wie?“ Ich konnte sehen, dass sie nun doch nicht den zehnten Stab nahm, sondern erst einmal die Nummer 7, der auch noch dick genug erschien. Und nun begann sie den in mir steckenden Stab herauszuziehen, um an dessen Stelle den anderen, wirklich deutlich dickeren Stab einzuführen. Einen Moment sah es so aus, als habe mein Lümmel die vorherige Härte verloren. Aber Corinna, die sehr aufmerksam zuschaute, grinste nur und sagte zu mir: „Dann schau doch mal her. Da kann ich dir helfen.“ Ich tat es und sie hob ihren Rock, unter dem sie immer noch kein Höschen trug. Andrea, die ebenso einen Blick riskierte, lachte nur und sagte: „Was ist denn mit dir los! So kannst du doch nicht herumlaufen!“ „Und warum nicht? Ist doch toll. Und was glaubst du, was die Männer alles anstellen, wenn sie feststellen, dass ich dort so „interessant“ bin“, grinste ihre Schwester. „Oh ja, das kann ich mir gut vorstellen.“ „Und bei ihm funktioniert es ja auch“, kam noch und die Frau deutete auf meinen nun wieder harten Lümmel in ihrer Hand. Ich konnte meinen Blick auch kaum abwenden. „Findest du es in Ordnung, meine Schwester so unverschämt anzuglotzen?“ fragte Andrea jetzt, während sie den Metallstab dabei immer tiefer in meinem Kleinen versenkte, wohl wissend, dass es nicht einfach und für mich schon ziemlich unangenehm war. War das etwas von Rache? Dazu brauchte ich keine Antwort zu geben, denn Corinna meinte nur: „Lass ihn doch. Ist ja gleich wieder vorbei.“ Und schon fiel der Vorhang.

Erst jetzt spürte ich, was meine Frau nun wirklich bei mir machte, weswegen ich aufstöhnte. Es war unangenehm. „Tja, du erwartest doch nicht, dass ich weniger streng bin, oder? Das kannst du nämlich vergessen.“ Immer tiefer drang der Stab ein, dehnte die Harnröhre, ließ mich weiterhin leise stöhnen. „Nun stell dich doch nicht so an“, bekam ich zu hören. „Wahrscheinlich bist du doch nur aus der Übung. Wir waren nämlich schon bei Nummer 8 gewesen, wenn auch etwas mühsam. Ich schätze, wir sollten das Teil in deinem Käfig, welches du ja zusätzlich trägst, dringend ändern und eine dickere Variante nehmen.“ Das klang irgendwie schon so, als habe Andrea das bereits ohne meine Zustimmung beschlossen. Deswegen brauchte ich auch nicht dazu zu sagen. Endlich steckte der Stab so tief in mir, dass sie zufrieden war, eine Weile wartete und dann doch mit auf und ab Bewegungen begann, um mich weiter zu dehnen. Dabei lächelte sie. „Ich kann dir doch ansehen, wie gut es dir gefällt. Alles andere ist doch nur Schauspielerei…“ „Nein… das… das stimmt nicht“, wagte ich zu protestieren. „Oh doch. Oder soll ich dir schon wieder vorhalten, dass du mich anlügst?“ Schnell schüttelte ich den Kopf. „Na also.“ Als der Stab erneut ganz tief in mir steckte und den Lümmel aufrecht hielt, meinte Corinna leise irgendwas zu ihrer Schwester, was ich nicht verstand. Beide grinsten sich schelmisch an und nickten. „Du musst aber auf-passen, dass nichts schiefgeht.“ Corinna nickte. „Viel lieber würde ja ich mit dir tauschen… Aber das wird wohl nichts.“ „Nein, auf keinen Fall“, kam sofort von meiner Frau. Dann holte sie ein Kondom aus einer Schublade und streifte es mir über. „Hey, du hast vergessen, den Stab herauszuziehen“, meinte ich. „Bist du sicher?“ Andrea grinste, änderte aber nichts an der Aufmachung.

Dann zog sie ihren Slip aus, ließ ihn kurz vor meinem Gesicht baumeln – „Na, riechst du was?“ – und warf ihn dann beiseite. Vorsichtig drückte Corinna mich auf den hinter mir stehenden Sessel und dann schwang meine Liebste sich über meinen Schoß, platzierte – für mich nicht sichtbar – ihre wahrscheinlich ziemlich nasse Spalte genau über dem aufrechtstehenden Lümmel, bis erst einmal nur der Kopf in ihr steckte. Ganz langsam senkte sie sich nun ab, verschlang förmlich meinen zusätzlich versteiften Stab und begleitete das Ganze mit langgezogenem Stöhnen. Wow, war das ein geiles Gefühl! Und dann saß sie fest auf mir, meinen Lümmel ganz tief in sich. Ich konnte das sanfte Massieren ihrer Muskeln spüren. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. „Dir ist hoffentlich klar, dass du das hier gerade absolut nicht verdient hast.“ „Ja, ich weiß“, antwortete ich leise. „Aber ich finde es ganz toll, dass du es trotzdem machst.“ Sie seufzte erneut vor Genuss. „Das ist auch keine Wiedergutmachung für deinen knallroten Hintern. Ich würde sagen, ganz im Gegenteil!“ „Was… was soll das denn heißen?“ „Das heißt, dass ich nachher noch eine Wiederholung starten werde…“ Betroffen schaute ich sie an und spürte, wie sie mit kleinen Reitbewegungen begann. „Meinst du denn wirklich, dass ich das verdient habe?“ Lächelnd nickte sie. „Ja, der Meinung bin ich allerdings. Und sei es nur, weil du mich angelogen hast.“ „Ja, ich weiß. Das war völlig falsch.“ „Und du kannst nicht einmal garantieren, das nicht zu wiederholen. Richtig?“ Langsam nickte ich. „Das liegt ja wohl schon allein daran, dass du ein Mann bist.“ Wieder nickte ich. „Mal sehen, was sich machen lässt“, erklärte Andrea mit weiteren, etwas heftigeren Reitbewegungen, die mich natürlich auch heißer machten – unabhängig von dem in mir steckenden Metallstab. Aber, wenn ich es genau überlegte, würde er mich auch wohl ernsthaft daran hindern, abzuspritzen. Und schlagartig war mir klar, dass es wohl Andreas Absicht war.

„Corinna“, meinte sie grinsend zu ihrer Schwester, „ich glaube, er hat es gerade kapiert, was das alles sollte.“ „Jetzt schon?“ staunte die Frau. „Nein, das halte ich für unwahrscheinlich. So schnell ist auch Bernd nicht. Frag ihn doch einfach.“ Andrea nickte und fragte dann: „Ist dir klargeworden, warum der Stab immer noch in deinem Lümmel steckt?“ Ich nickte und antwortete: „Wahrscheinlich soll er verhindern, dass da was rauskommt, ich also nicht abspritzen kann.“ „Ja, genau. Schließlich wollen wir es auch nicht übertreiben.“ Und immer etwas stärker machte sie weiter, kam ihren Höhepunkt augenscheinlich immer näher, bis es sie dann förmlich überrollte. Dabei hielt die mich fest umklammert und keuchte heftig. Heiß fühlte ich ihre Spalte, die mich sehr fest um-schloss. Dann spürte ich auch schon ihre ausfließenden Säfte, die auf meinen Beutel rannen, ihn verschmierten. Dann, als Andrea quasi fertig war, stand sie wieder auf. Ihr schien es egal zu sein, ob ich auch zum Ziel gekommen war oder nicht. Jetzt stand sie vor mir, schaute an mir herunter und meinte zu ihrer Schwester: „Kannst du mir mal verraten, wofür wir ihn vorhin gesäubert haben, wenn er sich hier schon wieder einsaut?“ Das einzige Wort, welches Corinna dazu bemerkte, war: „Männer!“ Meine Frau seufzte, drehte sich zu ihrer Schwester und fragte vergnügt: „Möchtest du vielleicht…?“ „Du meinst ernsthaft, ich darf… so richtig… mit dem Mund…?“ Andrea nickte. „Natürlich nur, wenn du möchtest.“
247. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 31.12.21 14:13

Sofort stand die Frau auf, kam näher und meinte: „Also das war ja jetzt wohl nicht ernstgemeint!“ Und schon begann sie den Saft ihrer Schwester von meinem Lümmel und dem Beutel, was mich vor Genuss stöhnen ließ. Viel zu schnell war sie dort fertig und nahm zum Schluss das Kondom ab. Kein Tropfen war bei mir herausgekommen. Und es geschah auch nicht, als Andrea den Stab herauszog. „Prima, alles noch drinnen“, lachte sie, „und da wird es auch bleiben.“ „Willst du nun auch noch den nächsten Stab testen?“ fragte Corinna. „Nö, reicht für heute. Schließlich muss ich ihn ja auch noch wegsperren. Das alleine wird ja wohl noch eine Weile dauern, bis das überhaupt in Frage kommt.“ Das lag natürlich daran, dass ich immer noch so hart war. Um zu erreichen, dass das Gegenteil eintrat, ließen die beiden mich jetzt einfach nur dort sitzen. Sie hatten sich ziemlich züchtig wieder bedeckt. „Ich gebe dir jetzt genau fünf Minuten. Danach will ich deinen Lümmel nur noch baumeln sehen. Sonst muss ich halt eingreifen.“ Und wie soll das funktionieren, bei zwei so geilen Damen? Aber das fragte ich lieber nicht laut. Die nächste Zeit kümmerten sie sich überhaupt nicht um mich und bei mir passierte – nichts! Er wollte einfach nicht kleiner oder gar schlaff werden. Leider bemerkte das auch Andrea, nachdem die Zeit herum war. „Was ist denn los? Muss ich doch erst ärgerlich werden?“ „Es…. Es geht nicht...“, meinte ich etwas traurig. „Also gut. Dann vergiss nicht, dass du es so gewollt hast. Du hast die Wahl. Ich kann es mit Eis oder anderweitig machen…“ Das klang beides nicht besonders gut. Für was sollte ich mich bloß entscheiden. „Könntest du bitte… Eis nehmen?“ sagte ich dann leise. „Oh, sehr gerne. Ist mir auch lieber.“ So ging sie in die Küche und kam schnell mit ein paar Eiswürfeln in einem Tuch zurück. Der Metallstab wurde entfernt und das wirklich kalte Tuch an Beutel und meinen Stab gehalten, der natürlich sofort zusammenschrumpelte, sodass sie den Käfig ganz einfach wieder anlegen konnte. Mit einem leisen „Klick“ rastete das Schloss wieder ein und der kleine Schlauch wurde auch wieder in den Lümmel eingeführt. Nun war – bis auf die geöffnete Klappe an meinem Hosen-Korselett – alles wie vorher.

„Man muss den Mann nicht jedes Mal entleeren, wenn man auch nur den Käfig abnimmt“, hieß es dann. „Wie du gesehen hast, geht es auch ohne. Auch wenn ihm das garantiert nicht gefällt. Aber das ist ja wohl absolut nicht wichtig.“ Beide Frauen grinsten. „Daran habe ich auch nie gezweifelt“, meinte Corinna. „Obwohl… schöner ist es natürlich auch für uns, wenn da so ein richtig kräftiger Schuss…“ Andrea räusperte sich, sodass die Frau sich sofort unterbrach. „Aber das brauchen Männer ja gar nicht. Außerdem ist das gar nicht gesund.“ „Genau, viel besser ist das Ausmelken von hinten.“ „Ja, genau.“ Was für ein Schwachsinn war denn das gerade? Andrea machte mich unten wieder zu, wobei sie natürlich darauf achtete, dass der Lümmel nach unten zeigte. Stramm und fest war dann alles wieder untergebracht. „Eigentlich könntest du doch gleich das Abendbrot herrichten“, bekam ich nun zu hören. „Du bleibst doch?“ fragte sie ihre Schwester, die zustimmend nickte. „Klar, ich habe ohnehin nichts weiter vor. Und mein Mann muss eben warten.“ Echt mühsam und schwerfällig erhob ich mich und ging in die Küche, was alles andere als einfach war. Dort hatte ich auch mit weiteren Schwierigkeiten zu kämpfen, den Tisch zu decken und alles andere. Endlich, als ich fertig war, holte ich die beiden Frauen, schenkte den frisch gebrühten Tee ein und durfte mich dann auch setzen. Während die beiden zugriffen, saß ich eher stocksteif und konnte kam an das eine oder andere gelangen, musste fast dauernd bitten, dass man es mir reichte. Natürlich dauerte es nicht lange, bis das nervte und ich wieder einen Rüffel bekam. „Wenn du da selber nicht dran kannst, dann iss eben etwas anderes.“ Was ich dann lieber auch tat. Schließlich hatte ich Andrea heute wahrscheinlich schon genügend verärgert. Außerdem was das ganze Essen, so stark zusammengepresst, alles andere als angenehm.

So war mein gesamtes Abendessen nicht ganz so interessant. Deswegen war ich auch froh, als wir dann fertig waren. Natürlich musste ich auch wieder abräumen und ein paar Dinge abspülen. Erst dann war es mir erlaubt, zu den beiden Damen ins Wohnzimmer zurückzukehren. Dort hatten sie es sich gemütlich gemacht und auch das wurde mir gestattet, was mit dem steifen Hosen-Korselett wider so besonders schwierig war. „Ich finde, er sollte das schicke Teil viel öfters tragen, vielleicht aber erst einmal ohne diese zusätzlichen Versteifungen“, meinte Corinna. „Damit er sich daran gewöhnt.“ „Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Es sieht einfach besser aus, wenn er schön gerade steht oder sitzt. Ich nehme doch mal an, dass du es selber auch einsiehst“, hieß es dann zu mir. „Natürlich. Da muss er gar nicht weiter drüber nachdenken“, kam sofort von Corinna, ohne dass ich reagieren konnte. „Fein, dann schaue ich mich nach einem ähnlichen Teil um, vielleicht sogar in rosa. Das ist doch deine Lieblingsfarbe – wenigstens bei Unterwäsche.“ „Oh, das wusste ich ja noch gar nicht“, grinste ihre Schwester. „Doch, aber es ist ihm immer peinlich, wenn ich das sage, nicht wahr, Schatz!“ „Ja, du hast vollkommen Recht“, gab ich leise zu. „Aber das muss dir doch nun wirklich nicht peinlich sein. Es steht dir nämlich richtig gut.“ „Wie ist es denn bei deinem Mann?“ fragte Andrea ihre Schwester. „Seine Lieblingsfarbe ist blau“, lachte sie. „Immer und überall, leider auch manchmal am Abend – wenn ich nicht aufpasse.“ „Also das hätte ich ihm schon längst abgewöhnt, wenigstens das am Abend. Das geht doch gar nicht.“ Corinna nickte. „Kann ich dir ja nur zu-stimmen und ich bin auch wirklich dran. Leider geht das nicht so schnell.“ „Falls du mal Hilfe brauchst… Ich denke da zum Beispiel, dass er doch ebenfalls mal eine Nacht – oder eben auch länger – in dem feinen Gummischlafsack verbringen könnte…“

Ihre Schwester starrte sie an. „Natürlich! Warum bin ich nicht schon selber auf diese Idee gekommen!“ „Du hast ja gesehen, wie „hilfreich“ dieses Teil sein kann. Das kann dir ja auch Bernd selbst bestätigen.“ Beide schauten mich an und ich nickte. „Ich glaube, es könnte ihm wirklich… helfen.“ „Und was würdest du sonst vorschlagen?“ „Das ist ja wohl zum einen nicht meine Aufgabe und zum anderen wäre ich da sehr vorsichtig. Schließlich bin ich ja auch nur ein Mann und keine Frau, die ja wohl inzwischen eher das Sagen haben.“ „Oh, das hast du aber schön gesagt“, kam von Corinna und Andrea nickte. „Wenn doch alle Männer so einsichtig wären, dann hätten wir, aber auch sie, es wesentlich einfacher.“ „Ich denke aber trotzdem, du solltest ihn – soweit möglich – von jeglichem Alkohol fernhalten, bis er gelernt hat, maßvoll damit umzugehen.“ „Ja natürlich. Deswegen bekommt er auch schon nichts mehr, was er absolut unmöglich findet. Zum Glück nutzt er wenigstens nicht noch aus, dass er ja doch deutlich stärker ist als ich.“ „Also wenn er das täte, würde er garantiert alle Frauen in seiner Umgebung gegen sich aufbringen. Wie ist denn das, wenn er so richtig voll war. Bringt ihm das am nächsten Tag irgendwelche Probleme?“ fragte Andrea. Corinna schüttelte den Kopf. „Nee, leider sehr viel weniger als ich ihm wünsche. Ich weiß, sonst könnte ich es ja mit einem richtig kompletten Abfüllen versuchen und er hat am nächsten den entsprechend dicken Kopf. Aber wie gesagt, das klappt nicht.“ „Mist“, konnte ich dazu nur sagen. „Ja, das wäre wirklich sehr einfach.“

„Okay, bleibt also wirklich wohl nur die Möglichkeit, ihn davon fernzuhalten. Und dabei kann so ein Schlafsack sehr gut helfen.“ Dann grinste Corinna plötzlich. „Mir ist da gerade, so glaube ich, eine wundervolle Idee gekommen. Wie wäre es, ihn abends dort reinzupacken und dann auch den nächsten Tag komplett darin verbringen zu lassen. Also Freitagabend rein und den ganzen Samstag – und auch der Sonntag – eingepackt lassen. Und, als größte Freude für ihn, seine Freunde kommen zu lassen, damit sie ihn bestaunen können. Könnte wirklich interessant sein.“ „Hast du keine Bedenken, dass sie – ich meine, seine Freunde – dir das übelnehmen können? Oftmals sind solche Leute da sehr heikel.“ „Du meinst, weil er eben in Gummi verpackt ist? Nein, das sicherlich nicht. Denn ich habe mal so ganz nebenbei mitbekommen, dass sie sich darüber ziemlich ausführlich unterhalten haben. Und alle fanden es wahnsinnig interessant, haben sogar, wenn ich mich richtig erinnere, einen Porno in dieser Richtung angeschaut. Nein, deswegen nicht. Aber was den Käfig angeht… Ach nein, ihn bekommen sie ja gar nicht zu sehen.“ „Dann solltest du das einfach mal ausprobieren und ihm deutlich klarmachen, weswegen er so längere Zeit verpackt ist. Glaubst du überhaupt, dass er sich dazu überreden lässt, überhaupt einzusteigen?“ Die Frau nickte. „Er hat nämlich das in einem Film gezeigte „Vakuumbett“ fast sehnsüchtig angeschaut. Aber das ist doch das Problem, dass ständig eine Pumpe laufen muss, die einfach zu viel Krach macht. Fällt also aus.“

„Du meinst also, da wäre so ein Schlafsack eine echte Alternative, mit der er sich anfreunden könnte?“ Corinna nickte. „Auf jeden Fall! Und gewisse „Verschärfungen“ kann ich dann ja immer noch machen.“ Sie grinste mich an, weil ich natürlich genau wusste, worauf die Frau anspielte. „Sag mal“, meinte Andrea plötzlich, „möchtest du uns nicht vielleicht etwas zu trinken anbieten?“ „Aber natürlich. Was darf es denn sein?“ Beide Frauen lächelten mich an und von meiner Liebsten kam nun: „Ich glaube, wir haben im Keller noch eine Flasche Sekt.“ Mist, das würde nämlich so stocksteif für mich wieder ziemlich anstrengend, was ja wohl volle Absicht war. Ich nickte, stand auf und machte mich auf den Weg. „Also, Liebster, wenn es dir möglich ist, bitte noch heute. Außerdem sollte ich auch nicht so spät zu Bett gehen.“ Blöde Weiber! Beide lachten, schaute zu, wie ich mich quälte. Bisher war mir noch nie aufgefallen, wie schlecht man so steif die Kellertreppe laufen kann! Stufe für Stufe mühte ich mich nach unten, suchte diese Flasche Sekt, die ich nicht einmal fand. Also ebenso so mühsam wieder nach oben, zurück ins Wohnzimmer, wo ich verkündete: „Im Keller ist kein Sekt.“ „Nicht? Bist du sicher?“ Ich nickte. „Hab überall nachgeschaut.“ „Richtig! Jetzt fällt es mir wieder ein. Ich hatte sie schon mit raufgebracht! Tut mir leid…“

Das wusstest du garantiert, schoss mir durch den Kopf, was ich aber lieber nicht sagte. „Ist doch nun wirklich nicht so schlimm“, kam noch hinterher. Wütend, was ich lieber nicht zeigte, stakste ich in die Küche. Tatsächlich, die gewünschte Flasche stand im Kühlschrank. Ich holte sie heraus, öffnete sie und ging erneut ins Wohnzimmer, wo ich sie auf den Tisch stellte. „Ich schätze, du wirst uns auch noch Gläser spendieren dürfen“, kam jetzt von Corinna. „Nee, wir können viel leichter direkt aus der Flasche trinken“, sagte ich, weil ich gerade dabei war, Gläser zu holen. „Hast du das gehört?“ empörte Andreas‘ Schwester sich. „Das ist ja wohl unerhört und vor allem ungezogen!“ „Da stimme ich dir absolut zu! Du wirst dich sofort für diese Frechheit bei Corinna entschuldigen.“ Einen Moment war ich versucht, es zu lassen, gehorchte dann doch lieber. „Tut mir leid, war nicht so gemeint“, brachte ich gepresst heraus. „Ach nein? Wetten, dass du es doch genau gemeint hast, was du gesagt hast? Komm her und runter auf die Knie!“ Wow, das klang jetzt aber verdammt streng! Auch meine Frau schaute ziemlich erstaunt. So schnell wie möglich und vor allem, so gut wie möglich, kniete ich dann dort. „Selbst als der Ehemann meiner Schwester ist es dir nicht erlaubt, mir gegenüber solche Frechheiten loszulassen. Kapiert!“ Zack! Eine Ohrfeige rechts. Zack! Eine Ohrfeige links klatsche auf meine Wangen. Vor Überraschung starrte ich sie an, hatte bestimmt rote Abdrücke auf der Haut.

„Was deine Entschuldigung angeht, die kannst du dir sonst wo hinstecken! Wenn Entschuldigung, dann richtig! Also runter und küss meine Füße, wie sich das für einen Sklaven gehört!“ „Nee, das… das geht so nicht…“, kam es aus meinem Mund. „Du willst nur nicht! Runter! Zu! Meinen! Füßen! Mach schon! Und wenn es so nicht geht, musst du dich eben hinlegen!“ Wenn ich mich jetzt weiter weigern würde, bestand eindeutig die Gefahr, dass etwas Schlimmes passieren würde. Also beugte ich mich versuchsweise vor, was kaum richtig möglich war. Des-wegen musste ich mich tatsächlich hinlegen und mühte mich so ein Stück vorwärts, bis ich bei ihren Füßen angelangt war. „Lecken und küssen!“ Auch das tat ich jetzt. „Anständig! Nicht nur so oberflächlich.“ Ich wagte nicht zu meiner Frau zu schauen, war aber sicher, dass sie sich darüber amüsierte, was hier gerade ablief. Kaum war ich – meiner Meinung nach – mit dem ersten Fuß fertig und wechselte zum anderen, streifte die Frau den ersten Schuh ab, sodass der Fuß in Nylon fast direkt vor mir stand. Noch beachtete ich ihn kaum, war ja mit dem anderen Schuh beschäftigt. Als ich dann auch damit fertig war, er ebenso abgestreift dalag, hieß es: „Nun drehst du dich auf den Rücke, der Kopf bleibt hier.“

Das war zum Glück nicht ganz so mühsam und so lag ich schnell bereit. Mein Kopf lag nun zwischen ihren Füßen, die kurz darauf auf meinem Gesicht abgestellt wurden. So konnte ich fast nichts mehr sehen, musste den Duft einatmen. „Na, wie gefällt dir das?“ „Ganz gut“, kam aus mir heraus. „Ach, tatsächlich? Nur „ganz gut? Mehr nicht? Ja, ich weiß, ich sollte mich lieber mit dem nackten Hintern auf dieses Gesicht setzen. Die Frage ist allerdings, ob du das wirklich möchtest. Du solltest nämlich wissen, dass es bei uns heute Bohnen gab…“ Oh je, dann lieber doch nicht. „Du brauchst es nur zu sagen. Dann bin ich gerne bereit, dort Platz zu nehmen.“ Bitte nicht! Nein, ist… ist schon… in Ordnung…“, beeilte ich mich zu sagen. „Was soll denn das nun wieder heißen?“ erzürnte sie sich. Jetzt wagst du auch noch, meinen Hintern abzulehnen, den ich dir jetzt so gerne präsentieren möchte? Mann, es wird immer schlimmer!“ Ganz offensichtlich wollte sie auf meinen „Wunsch“ keinerlei Rücksicht nehmen, denn sie nahm die Füße von meinem Gesicht und stand auf. Etwas ängstlich konnte ich nun sehen, dass sie direkt über meinem Gesicht stand, ein Fuß recht, der andere links neben mir. Dann passierte eine Weile nichts.
248. RE: Böses Erwachen

geschrieben von AlfvM am 01.01.22 19:52

Hallo Braveheart,
vielen Dank für deine tollen Geschichten die du dem Forum zu Verfügung stellst.
Ein gutes neues Jahr, Glück, Gesundheit und viele Ideen für deine Geschichten.
GLG Alf
249. RE: Böses Erwachen

geschrieben von AlfvM am 01.01.22 19:53

Hallo Braveheart,
vielen Dank für deine tollen Geschichten die du dem Forum zu Verfügung stellst.
Ein gutes neues Jahr, Glück, Gesundheit und viele Ideen für deine Geschichten.
GLG Alf
250. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 04.01.22 20:32

Danke für Lob und Ermutigung! Hoffen wir doch mal, dass das neue Jahr wenigstens etwas besser wird. Das Thema will ich komplett hier raushalten. Bin übrigens selber überrascht, wie lange die Geschichten schon laufen (die längste bereits über 7 Jahre!). Aber nun soll es hier weitergehen und ich wünsche ALLEN ein supergutes Neues Jahr! Macht was draus!!



„Hast du gemerkt, wie unverschämt Bernd mir gerade unter den Rock glotzt?“ fragte sie nun ihre Schwester. „Ich schätze, die eine Nacht im Schlafsack hat noch nicht gereicht. Wie kann man sich das noch immer trauen… Was soll man nur mit einem solchen Mann machen!“ Sie stöhnte leise auf. „Tja, jetzt weißt du, warum er dort längere Zeit verpackt verbringen durfte“, kam von meiner Frau. „Ich an deiner Stelle würde lieber die Augen schließen und nicht unter den Rock einer anderen Frau starren“, schlug sie mir auch noch vor, was ich sofort tat. Trotzdem konnte ich nun spüren, dass Corinna sich langsam absenkte, ihren Popo – im Höschen – so auf mein Gesicht platzierte, dass meine Nase sich in die stoffbedeckte Kerbe drückte, genau an die Stelle, unter der sich ihre Rosette befand. Fest drückte sie sich auf und nur einen kurzen Moment entfuhr ihr von dort heiße Luft, die mit einem ziemlich unangenehmen Duft geschwängert war. Ich hielt kurz die Luft an, um das nicht ein-atmen zu müssen. Aber genau das hatte die Frau wohl erwartet, denn sie hatte sofort nach dem Aufsitzen ihren Rock über mich gelegt, sodass diese Duftnote dort erhalten blieb. Mir blieb nichts anderes übrig, als dann doch Luft zu holen. „Du hast es ja so gewollt“, erklärte sie mir dann von oben. Ich konnte hören, wie Andrea lachte, nun selber Gläser holte und einschenkte.

Nur wenig später kam eine zweite, ebensolche „Duftwolke“, die mich erneut regelrecht einnebelte. „Och, das tut mir aber leid“, meinte Corinna und lachte. „Aber mir gefällt es, sollten wir echt öfters machen.“ „Hey, ich habe irgendwo gelesen, das könnte ich einfach gehen“, erklärte Andrea nun plötzlich. „Ach ja? Und wie?“ „Da war irgendwo in einem Buch – ich glaube, es ging um Gummi oder so – und zeigte eine Frau im Gummianzug, bei dem im Schritt ein Schlauch angebracht war, durch den ein Mann mit einer eng anliegenden Kopfhaube atmen musste. Kleine Löcher hinten in der Hose ließen die Luft herein und der Mann konnte sie nur durch die Nase bekommen. Mann, an bestimmten Tagen muss das fast betäubend sein“, grinste die Frau. „Soll ich mal raten, welche Tage das sind? Ich wette, es ist nicht nur an diesen Tagen so. Allerdings bin ich ziemlich sicher, dass wir sofort zwei Aspiranten für eine solche Kombination hätten.“ Corinna lachte laut auf. „Nur zwei? Nein, ich wette, es sind noch mehr…“ „Tja, dann müssen wir uns ja wohl unbedingt mal danach umschauen. Hoffentlich finden wir etwas Passendes.“ „Vermutlich hat er dabei aber wohl weniger diesen „Duft“ zu spüren bekommen, den ich gerade deinem Bernd verpasst habe. Männer lieben ja eher einen anderen…“

„Ich stelle mir gerade vor, dass ich im Bett liege – mit diesem Anzug oder vielleicht auch nur als Hose und er neben mir. Das ist bestimmt für beide bedeutend bequemer als wenn er zum Beispiel die ganze Nacht zwischen meinen Schenkeln verbringen darf. Und ich könnte ihn sogar festschnallen.“ „Du und deine schmutzige Fanta-sie“, lachte Corinna. „Oh komm, nur keinen Neid. Dir ist doch bestimmt etwas Ähnliches durch den Kopf gegangen.“ „Nein, so etwas denke ich nicht.“ „Nö, du setzt es lieber gleich in die Tat um“, lachte Andrea. „Tja, ich war eben schon immer eine Frau der Tat. Langes Drumherum reden liegt mir eben nicht. Ist auch viel besser.“ Zum Glück für mich erhob sie sich jetzt wieder und ich konnte deutlich bessere Luft einatmen. Die Frau drehte sich um, betrachtete kurz mein rotes, etwas zerdrückte Gesicht und meinte dann: „So kann es einem gehen, wenn man nicht brav genug war. Du solltest dir in Zukunft überlegen, was du tust…“ Ich nickte. „Ja, werde ich dir merken.“ „Ach komm, das sagst du doch nur so. bei nächster Gelegenheit machst du sofort wieder das Gleiche.“ Jetzt konnte ich mich doch nicht mehr zurückhalten. „Dann erkläre mir doch bitte mal, warum es so viele hübsche Frauen gibt, die sich noch dazu regelrecht uns Männern präsentieren. Und wir dürfen sie nicht einmal anschauen?“

„Wer sagt denn sowas?“ platzte Andrea heraus. „Niemand hat dir verboten, solche Frauen anzuschauen.“ „Aber genau das wurde mir doch gerade…“ „Halt, halt, mein Liebster. Du musst schon genau zuhören. Es ging nicht um das Anschauen von irgendwelchen Frauen, nein, sondern um das Anglotzen. Oder noch schlimmer: unter den Rock glotzen. Genau das war es nämlich, was du eben noch bei meiner Schwester gemacht hast. Das kannst du kaum bestreiten. Und genau das ist dir, und sicherlich auch den anderen Männern in unserem Bekanntenkreis verboten!“ „Und das soll ich getan haben?“ fragte ich erstaunt. „Also das ist doch wohl die Höhe! Nicht nur, dass du es überhaupt bestreitest, ein, du bist dir ja noch nicht einmal bewusst, was du tust? Tja, mein Lieber, da fürchte ich, dass es noch eine weitere Strafe als die eben von Corinna nach sich zieht.“ „Und außerdem musst du deinen Süßen in Zukunft wohl noch deutlich besser unter Beobachtung halten“, ergänzte Corinna. „Ich finde es echt bedenklich, dass dein Mann – wie es bei meinem ist, weiß ich übrigens gar nicht – nicht einmal genau weiß, was er so treibt. Wenigstens nicht, wenn eine Frau in der Nähe ist.“ „Das stimmt doch gar nicht. In der Stadt zum Beispiel weiß ich das sehr wohl!“ protestierte ich. „Ja, auch anderen Frauen versuchen, unter den Rock oder gar in den Ausschnitt zu schauen, wie alle Männer.“ „Aber dafür seid ihr doch so hübsch. Und ich liebe nun mal hübsche Unterwäsche!“ Andrea lachte. „Wenn es dir, wie du gerade behauptet hast, nur um hübsche Unterwäsche geht, dann solltest du dich lieber in einem solchen Laden umschauen. Das ist bedeutend weniger gefährlich – für deinen Popo. Obwohl ich eigentlich sagen muss, so ganz gefällt mir dieser Gedanke auch wiederum nicht.“ „Na komm, ein klein wenig Spaß kannst du ihm schon gönnen. Was soll denn passieren! Wichsen kann er nicht und dort im Laden schon überhaupt nicht. Er fliegt höchstens raus, wenn er alles an grapscht.“ „Okay, okay, also meinetwegen. Solange du es nicht übertreibst!“

„Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht tun, versprochen!“ „Ach, Männer und ihre Versprechen….“ „Hier zu Hause habe ich es doch meistens ohnehin viel besser“, meinte ich nun und lächelte meine Frau an. „Ach ja? Und das merkst du erst jetzt?“ „Nein, das stimmt nicht. Du musst doch zugeben, dass ich in der Stadt gar nicht so viel nach anderen Frauen schaue.“ „War das früher mehr? Ist mir nicht aufgefallen. Ich meine, dass es jetzt weniger geworden ist…“ „Was ist denn zu Hause besser als in der Stadt?“ fragte Corinna neugierig. Vorsichtig schaute ich zu meiner Liebsten, war mir nämlich nicht sicher, was sie dazu sagen würde. „Auf jeden Fall komme ich da be-deutend einfacher an… Dessous und so…“ Sofort wurde Andrea hellhörig. „Was soll das denn bedeuten? Muss ich das so verstehen, dass du öfters mal in meinen Sachen stöberst?“ Corinna grinste ihre Schwester an. „Och, da musst du dir wohl keine Sorgen machen. Du weißt doch, wie Männer sind…“ „Und was soll das jetzt wieder heißen?“ „Das ist doch ganz einfach. Bernd wird nämlich garantiert nicht im Schlafzimmer in deinen Dessous wühlen…“ Jetzt hatte auch Andrea verstanden, was gemeint war und so schaute sie mich durchdringend an. „Wenn ich das soeben richtig verstanden habe, findet das eher im Badezimmer an einer ganz bestimmten Stelle statt?“ Langsam nickte ich, weil es kaum noch zu verheimlichen war. Nun sagte meine Liebste einige Zeit nichts.

„Findest du es in Ordnung?“ kam dann aber. „Ich meine, welchen Sinn soll denn das haben. Wenn ich das richtig verstehe, holst du dir dort getragene Wäsche – also Höschen, Slips und wahrscheinlich Nylons – heraus… und dann? Wichsen geht ja wohl nicht. Oder etwa doch?“ Alarmiert schaute sie mich an. „Lass mich doch bitte deinen Käfig anschauen! Sofort!“ Schnell ging ich also zu ihr, stellte mich vor sie und dann holte sie den noch vor gar nicht langer Zeit erst wieder angelegten Käfig mit seinem Inhalt aus dem Hosen-Korselett hervor. Ganz genau wurde nun alles angeschaut und bis ins Letzte überprüft. Natürlich war mir klar, was das zu bedeuten hatte. „Meiner Meinung sieht es nicht so aus, als könnte er dort auch nur etwas harten, sodass du mit ihm wichsen könntest. Was also machst dann mit meiner getragenen Wäsche?“ Eine Weile druckste ich herum, bis es klar und deutlich hieß: „Ich will endlich eine Antwort!“ Jetzt nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, holte tief Luft und sagte: „Ich schnuppere nur daran… weil ich deinen Duft doch so furchtbar gerne mag.“ Corinna grinste, was ich so nebenbei sehen konnte.

„Sag mal, du spinnst wohl!“ kam von meiner Frau. Du holst dir ernsthaft solche getragene Wäsche da heraus, um an ihr zu riechen? Bist du denn noch ganz normal?“ „Langsam“, kam jetzt von ihrer Schwester. „Das ist doch wohl wirklich ziemlich normal, allenfalls etwas ungewöhnlich. Aber sicherlich machen das viele Männer. Ich an deiner Stelle würde es eher als Lob auffassen…“ „Also Lob? Ach ja? Da holt der eigene Mann Unterwäsche seiner Frau hervor, die sie schon einige Zeit getragen hat und bestimmt versaut ist, um daran zu riechen? Und du findest das eher normal? Da muss ich mich schon ein wenig wundern.“ „Mal ganz ernst. Willst du wirklich behaupten, deine Unterwäsche ist versaut? Nee, das glaube ich einfach nicht. So lange trägst du sie doch bestimmt nicht. Okay, vielleicht die Strümpfe oder Strumpfhose. Aber BH und Höschen… das tut doch keine Frau.“ „Das ist doch wohl völlig egal, wie lange ich meine Sachen trage. Hier geht es doch daran, dass mein Mann sich sozusagen an ihnen vergreift!“ Sie schien deutlich erregt und richtig wütend zu sein. Jedenfalls klang es so.

„Was ist denn daran so schlimm? Ich finde, es wäre doch viel schlimmer, wenn er auch nicht damit wichsen würde. Und das geht ja wohl nicht. Oder?“ Corinna schaute mich direkt an. „Oder etwa doch? Wenigstens ein ganz klein wenig?“ Vorsichtig nickte ich. „Ja, ich habe es ausprobiert. Hat aber nicht wirklich funktioniert.“ „Das glaube ich ja wohl nicht! Da schließt man ihn ein und er schafft es trotzdem! Bis zum Entleeren? Spritzen geht ja wohl gar nicht. Oder doch?“ „Nein“, schüttelte ich den Kopf. „Weder das eine noch das andere.“ „Wenigstens etwas“, lachte Corinna. „Ach, du findest das auch noch witzig?“ fragte meine Frau aufgebracht. „Nein, natürlich nicht. Aber sag bloß, es war dir nicht klar, dass unsere Männer es trotzdem ausprobieren? Und natürlich suchen sie sich dazu ein geeignetes Hilfsmittel.“ „Von meinem Mann hätte ich das nie geglaubt“, kam sofort von Andrea. „Und warum nicht? Schließlich ist er doch auch kein Engel.“ „Trotzdem…“

„Was hast du dir bloß dabei gedacht!“ kam jetzt noch. „Reicht es dir nicht aus, dass ich dich immer wieder bei mir…?“ Vorsichtig sagte ich jetzt: „Doch… eigentlich schon… Nur bist du ja manchmal nicht da… Gerade dann, wenn ich ganz besondere… Lust auf dich habe…“ „Und wann soll das sein?“ „Na ja, so auf bestimmte Zeiten oder Tage kann ich das nicht festlegen. Vielleicht mal morgens, wenn du schon aus dem Haus bist und ich…“ „Ja, wenn dich mal wieder der Frust überkommt, weil ich dich nicht „rangelassen“ habe“, warf Andrea ein. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht deswegen. Sondern weil… weil du mir… dann einfach… fehlst…“ „Ach, wie süß“, entfuhr es Corinna sofort. „Halt doch den Mund! Oder weißt du so genau, dass dein Mann das nicht auch so macht?“ „Nö, aber wenn schon…“ Verblüfft schaute Andrea ihre Schwester an. „Es würde dich nicht stören? Echt nicht?“ Corinna schüttelte den Kopf. „Nein, echt nicht. Was will er denn wirklich machen… Ich denke, das solltest du einfach begreifen. Etwas anders sieht es aus, dass er vielleicht etwas tun, was du ihm verboten hast. Das müsste dann natürlich eine Bestrafung nach sich ziehen. Ist das der Fall?“ „Nein, ich glaube, das habe ich nicht.“ Sie schaute mich an. „Mir ist auch nichts bekannt.“ „Willst du mir jetzt klarmachen, ich müsse das einfach so... hinnehmen?“ „Wäre das so schlimm?“ kam leise von ihrer Schwester.

Einen kurzen Moment sah es tatsächlich so aus, als wolle meine Liebste sich erneut aufregen. Bis dann kam: „Habe ich mich gerade ein wenig… blöde benommen?“ Corinna grinste und nickte. „Ja, ich glaube schon.“ Andrea schaute mich an. „Nein, nicht wirklich. Obgleich… ich würde sagen, du hast dich über etwas aufgeregt, was vollkommen überflüssig war. Ich habe wirklich nichts Unanständiges mit deiner Unterwäsche angestellt.“ „Tut… tut mir leid“, kam nun leise und sie gab mir einen Kuss. „Meinetwegen kannst du weitermachen. Aber was deinen Käfig angeht. Ich denke, wir sollten es etwas mehr im Auge behalten, ob du nicht schon wieder ein kleine-res Modell benötigst.“ „So ist das richtig“, kam nun von Corinna. „Du solltest dich echt nicht über Sachen aufregen, wo es wirklich keinen Wert hat.“ „Ja, ich glaube, es stimmt“, seufzte ihre Schwester. „Aber ein Schlingel bist du trotzdem“, meinte sie zu mir. „Wie kann ich mir denn sicher sein, dass du es nicht auch an anderen Stelle machst, wo wir vielleicht zu Besuch sind. Kontrollieren kann ich da kaum. Ja, ich weiß, andere Frauen haben einen anderen, vielleicht sogar interessanteren Duft. Könntest du das wenigstens unterlassen?“ Fast bettelnd schaute sie mich an und ich nickte.
251. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 08.01.22 19:59

„Also nein“, lachte Corinna jetzt los. „Was soll denn das? Du fragst, nein, du bittest ihn, das doch nicht mehr zu machen? Geht’s noch? Wo bleibt denn deine Autorität! Du musst es ihm definitiv verbieten! Sonst nichts!“ „Also gut“, seufzte Andrea und sagte nun zu mir: „Hiermit ist es dir ausdrücklich verboten. Ich will es nicht.“ Corinna grinste immer noch. „Meiner Meinung nach klang das jetzt auch nicht sonderlich überzeugend.“ „Ach ja? Und warum weißt du alles besser?“ kam jetzt von meiner Frau. „Das, liebe Schwester ist ganz einfach.“ Corinna schaute mich an und ließ dann überraschend mit einer verdammt schneidenden Stimme hören: „Nimm das zur Kenntnis und behalte es unbedingt dauerhaft in deinem Spatzengehirn, mein Lieber! Dir ist es absolut, ab sofort und für unbegrenzte Zeit verboten, meine Unterwäsche – egal ob getragen oder nicht – ohne meine Zustimmung anzufassen oder gar an ihr zu schnuppern. Wenn ich dich dabei erwische, muss dein Hintern heftig leiden. Selbst wenn ich auch nur den geringsten Verdacht habe, kommt dich das teuer zu stehen. Und für das, was du eben hier gebeichtet hast, bekommst du auch eine Bestrafung. Ich denke, das wird dir helfen, dich sehr lange an diesen unerlaubten Vorfall zu erinnern. Diese Regel gilt, bis ich dich extra zu etwas anderem auffordere.“ Was nichts anderes bedeutete, dass ich ihr nur dann beim Ankleiden zu helfen hatte, wenn ich definitiv dazu die Erlaubnis oder Aufforderung erhielt.

Andrea und ich hatten fast mit offenem Mund zugehört. „So muss das laufen. Er muss deutlich kapieren, was du dazu meinst, wenn er das tut.“ Beide Frauen schauten mich an. „Ja, ich glaube, das war wirklich sehr deutlich.“ „Und ich wette, meine Schwester wird dich ab sofort auch so behandeln! Vergiss das nicht!“ „Und damit das funktioniert, kannst du gleich das Lederpaddel holen, damit ich dir richtig verinnerlichen kann.“ Das kam jetzt von meiner Liebsten. Sofort machte ich mich auf den Weg. Als ich den Raum verlassen hatte, meinte Andrea allerdings leise zu ihrer Schwester: „Meinst du nicht, dass es vielleicht doch ein klein wenig zu streng war?“ „Oh nein, auf keinen Fall! Hast du nicht seine Reaktion gesehen? Für mich sah es nämlich so aus, als habe er genau das erwartet.“ „Wenn du meinst…“ Als ich nun mit dem Paddel zurückkam, hieß es sofort: „Vorbeugen und den Mund halten!“ Etwas verblüfft gehorchte ich und schon knallte das Leder auf die eine Hinterbacke, die es trotz der Miederwäsche sehr deutlich zu spüren bekam. Und ich sah, dass die eine Seite von Corinna, die andere Seite danach von Andrea bedient wurde. Wer es besser – oder härter – machte, konnte ich nicht feststellen. Letztendlich war es mir auch völlig egal. „Hast du kapiert, was ich gesagt habe? Ist das drin in deinem Hirn?“ Ich nickte nur, war mehr mit dem nun wieder brennenden Hintern beschäftigt. „Wie war das gerade?“ fragte Corinna erneut und knallte das Leder blitzschnell noch einmal auf jede Hinterbacke. „Jaaa, ich hab’s doch kapiert“, kam lauter als geplant von mir.

„Pass auf, mein Lieber, was du sagst!“ warnte Corinna. „Ich kann noch ganz anders!“ Ich weiß, ging mir sofort durch den Kopf. Klatschend flog das Paddel auf den Tisch. „Und nun setz dich wieder hin und halte den Mund. Ich will nichts, aber auch gar nichts von dir hören.“ Das war nun natürlich alles andere als einfach, da mein Popo ziemlich hart getroffen war und das Sitzen richtig unangenehm machte. Zufrieden schauten beide Frauen zu und ich hatte das Gefühl, dass ihnen das gefiel, was sie von mir zu sehen bekamen. „Siehst du, es wirklich und zwar sehr deutlich.“ „Musste es wirklich so hart sein?“ kam leise von meiner Frau. „Ja, unbedingt! Du darfst nie vergessen: er ist ein Mann!“ Was soll denn das jetzt heißen, wollte ich mich gleich empören, unterließ es aber, als ich den Blick der beiden Ladys sah. „Ja, es ist eindeutig besser, wenn du dazu keinen Kommentar abgibst. Es besteht nämlich nur die Gefahr, dass es noch mehr gibt. Wir beiden jedenfalls sind dazu nur allzu gerne bereit.“ Das glaubte ich allerdings sofort und nickte nur.

„Wieso bist du eigentlich plötzlich so streng, regelrecht hart sogar?“ fragte Andrea nun erstaunt ihre Schwester. „So kenne ich dich ja gar nicht.“ „Soll das bedeuten, du hat mir das nicht zugetraut?“ Corinna lächelte ihre Schwester an. „Ja, muss ich ja zugeben…“, kam von Andrea „Dann weißt du ja eher wenig über mich.“ „Kann schon sein. Hast es mir ja auch nicht verraten. Und was sagt dein Mann dazu?“ Einen Moment lächelte Corinna und dann meinte Andrea erstaunt: „Du bist zu ihm nicht so streng, richtig?“ „Nee, war noch nicht nötig. Kann aber nicht mehr lange dauern, bis es soweit ist.“ „Na, das kann ja spannend werden“, stöhnte Andrea. „Aber warum denn jetzt gerade hier und jetzt… mit Bernd?“ „Ich glaube, du hast es wohl immer noch nicht kapiert“, stöhnte Corinna. „Dabei ist es so einfach. Zum einen ist er ein Mann und zum anderen werden oftmals von an-deren Frauen aufgestellte Regeln oder Verbote deutlich besser beachtet und eingehalten als von der eigenen Frau.“ „Echt? Ist das so?“ fast musste ich grinsen. Seit wann stellte sich meine Frau denn so an? Das schien sich Corinna auch ganz offensichtlich zu fragen. „Hat man mal untersucht“, meinte sie nur, schien keine weitere Lust auf eine Diskussion zu diesem Thema zu haben.

„Also gut“, hieß es dann von Andrea zu mir. „Ich hoffe, du hast jetzt wirklich gut zugehört und wirst dir merken, was dir gerade gesagt wurde. Was sonst passiert, war ja wohl überaus deutlich.“ Ich nickte. „Ja, ich werde es behalten.“ „Ach ja, aber die angekündigte Strafe kommt natürlich trotzdem.“ Zufrieden nickte Corinna. „Aber das muss jetzt gleich sein.“ „Ist ja schon gut. Kommt sofort.“ Und schon suchte sie etwas, was dafür in Frage kam. Leider lag aus irgendwelchen Gründen ein dicker Rohrstock parat und sollte gleich zur Anwendung kommen. Lieber präsentierte ich mich meiner Frau gleich in einer entsprechenden Haltung und kurz darauf bekam ich nun diesen Rohrstock deutlich zu spüren. Daran änderte ich die Bekleidung nur sehr wenig, denn das hatte meine Frau sehr wohl einkalkuliert. Laut und deutlich zählte ich auch jeden Hieb mit, was beide Frauen zufrieden lächeln ließen. „Wie du sehen kannst, ist Bernd doch schon recht gut erzogen“, kam von Andrea. „Ich habe ja auch nie etwas anderes behauptet. Trotzdem ist bei jedem Mann immer noch ziemlich viel Luft nach oben und man kann als Frau immer noch mehr erreichen. Das solltest du nie vergessen.“

„Ach ja, ist das so?“ fragte meine Frau ziemlich erstaunt, nachdem sie mir zehn Hiebe aufgezogen hatte und der Rohrstock auf dem Tisch lag. „Wie ist es denn bei deinem Mann?“ Corinna lächelte. „Oh, das ist es auch so. das heißt aber nicht, dass ich grundsätzlich unzufrieden bin. Nein, oftmals sind es eher die Kleinigkeiten, die noch Verbesserungsmöglich sind. Ein Mann muss ständig an sich arbeiten und die Frau kann ihm dabei helfen – auf verschiedene Arten. Denn wann ist er denn wirklich perfekt.“ „Das bedeutet dann ja, es ist eine lebenslange Aufgabe“, stellte Andrea erstaunt fest. Corinna nickte. „Wenn das nicht der Fall wäre, hätten wir doch irgend-wann keine Aufgabe mehr. Alles ändert sich doch laufend, warum nicht auch unsere Wünsche oder Anforderungen an unseren Liebsten. Das wäre doch echt dumm.“ „Ich glaube, du hast wirklich Recht. Das ganze Leben ändert sich ständig.“ „Richtig, denk doch einfach mal an die Mode. Was tragen wir jetzt für Klamotten und was war, sagen wir mal, vor 20 oder 50 Jahren.“ Andrea grinste. „Das kommt doch alles wieder zurück.“ Sie deutete auf mich in meiner strengen Unterwäsche. „Ja, ist doch toll. Finde ich jedenfalls und wie ich weiß, du auch.“ „Und wie Bernd es liebt…“ Beide lachten, schaute mich an. In gewisser Weise konnte ich dem, was Corinna gerade so behauptet hatte, zustimmen, was mich selber irgendwie überraschte. „Habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie schade ich es finde, dass schon wieder die wundervolle Zeit der Brennnesseln für dieses Jahr schon wieder vorbei ist? Ich habe sie immer so furchtbar gerne benutzt und ich glaube, Bernd fand sie auch gar nicht so schlimm.“ „Ach ja?“ kam gleich von Corinna. „Wenn ich ihn allerdings so anschaue, glaube ich das aber nicht wirklich.“

„Nein, das ist auch so“, musste ich zugeben. „Aber wie du dir sicherlich denken kannst, hat es Andrea nie wirklich interessiert.“ „Natürlich nicht“, lachte meine Frau. „Wo kämen wir Frauen denn hin, wenn wir auch noch eure Wünsche berücksichtigen. Außer sie kommen uns auf gewisse Weise entgegen. Dann kann man drüber reden.“ „Kommt aber eher selten vor“, lachte Corinna. „Leider oder doch eher zum Glück? Auf jeden Fall würde es so einiges verkomplizieren.“ „Bevor ich es vergessen“, sagte Andrea nun plötzlich. „Möchtest du eigentlich den Gummischlafsack für deinen Liebsten mitnehmen, um ihn mal auszuprobieren?“ „Könnte ich eigentlich ja machen. Nein, halt, momentan geht es nicht. Wir haben noch einige Termine und Verabredungen, die ich unmöglich absagen oder ausfallen lassen kann. Aber ich komme darauf gerne noch einmal zurück. So kann doch Bernd noch weitere, sicherlich sehr angenehme und erholsame Nächte darin verbringen.“ Sie schaute mich an, wartete auf meine Reaktion. „Und trotzdem kann er sich doch auch bei dir nützlich machen, wenn es vielleicht für dich nicht ganz so bequem ist.“ „Ach, das geht schon“, meinte meine Frau. „So besonders schwierig ist das ja nun auch wieder nicht.“

Da es jetzt für uns so langsam Zeit wurde, ins Bett zu gehen, egal wie es für mich sein würde, stand Corinna auf und wollte gehen. „Meinst du, dass du heute vielleicht das eine oder andere gelernt hast, was du auch in Zukunft beherzigen wirst?“ fragte sie mich noch. „Ja, ich glaube schon.“ „Na ja, wir werden ja sehen. Denn ich wette, Andrea wird mir sehr wohl und auch ausführlich berichten, was hier so abgeht. Vergiss das nicht. Und es ist ja auch durchaus möglich, dass ich vielleicht einmal wieder „helfend eingreifen“ darf. Wie gut ich solche Dinge auch kann, hast du ja festgestellt.“ Oh ja, das hatte ich allerdings. „Nein, ich glaube… das brauchst du nicht“, meinte ich. „Bist du dir sicher? Okay, warten wir es einfach ab. Und du, liebe Schwester, weißt ja auch Bescheid.“ Andrea lachte und nickte. „Werde ich sicherlich nicht benötigen. Wahrscheinlich ist mein Liebster längst brav genug.“ Corinna lachte. „Ach ja? Glaubst du das wirklich? Ein Mann und brav genug? Ich schätze, soweit sind wir noch längst nicht.“

Dann ging sie zur Tür und verabschiedete sich. „Ich wünsche euch eine gute, vor allem erholsame Nacht. Und treibt es nicht zu schlimm…“ Es war nicht klar zu erkennen, wer denn damit gemeint war. Schnell war sie dann weg. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer fragte ich Andrea: „Und, wirst du das alles umsetzen und beherzigen, was Corinna so gesagt hat?“ Sie schaute mich fragend an und meinte nun: „Muss ich das denn?“ „Ich weiß nicht. Manches klang ja durchaus vernünftig.“ Andrea lächelte. „Das sagst du doch nur, weil dir garantiert allein bei dem Gedanken daran etwas mulmig ist.“ Ich nickte, weil ich es nicht abstreiten konnte. „Sind wir denn nicht bisher ganz gut zurechtgekommen?“ fragte ich vorsichtig. „Muss du so viel daran ändern?“ „Tja, ich weiß nicht. Klar, das eine oder andere kann man immer noch verbessern. Aber so generell? So grundsätzlich passt das schon…“ Etwas erleichtert atmete ich auf. „Es sind immer wieder so einzelne Punkt, wo ich wohl doch noch etwas „nachschärfen“ muss. Du brauchst jetzt also nicht zu befürchten, dass ich ab sofort auf alle Instrumente verzichten werden. Das würdest du doch bestimmt sehr bedauern.“ Andrea grinste. „Schließlich weißt du doch, wie sehr ich deinen roten oder auch „nur“ gestriemten Popo liebe. Und du auch meinen…“

Überrascht schaute ich sie an. Denn das hieß doch, ich dürfte auch weiterhin wenigstens zeitweise die Rollen vertauschen. „Wirklich?“ fragte ich vorsichtig und sie nickte. „Aber sicher doch; meinst du nicht, es würde uns sonst etwas fehlen?“ Langsam nickte ich. „Ja, ich glaube schon.“ „Okay, dann lass uns zu Bett gehen – du wirst aber leider auf deinen feinen Schlafsack verzichten müssen und heute Nacht ohne ihn schlafen. Ich will dich nämlich anders spüren…“ Wie das sein sollte, wollte sie jetzt aber noch nicht verraten. Damit war ich durchaus einverstanden und beide standen wir wenig später im Bad, wo meine Frau Rock und Höschen ablegte. „Würdest du mir gleich vielleicht… behilflich sein?“ fragte Andrea und schaute mich verschmitzt an. Erstaunt schaute ich sie an und fragte: „Und wie soll das bitte schön sein?“ „Lass dich überraschen. Du wirst es schon verstehen.“ Dazu konnte ich jetzt nur nicken und wartete ab, was passiert. Also wollte ich schon mit dem Zähneputzen anfangen, während ich zuschaute, wie meine Süße auf dem WC Platz nahm. „Könntest du damit vielleicht noch ein bisschen warten?“ „Ach ja, und warum?“ Die Frau seufzte. „Muss ich dir denn wirklich immer alles erklären?“

Ziemlich laut plätscherte es jetzt unter ihr, was Andrea sichtlich erleichterte. „Schau mich bitte nicht so an. Ich weiß ja, was ja, was dir im Moment durch den Kopf geht. Aber das kommt jetzt – leider – nicht in Frage.“ „Ach, und warum nicht? Sonst warst du doch auch so… so spendabel…“ „Lass es einfach sein“, meinte sie nur und schien auch bereits fertig zu sein. Denn sie erhob sich, drehte mir ihren nackten Hintern zu und spülte. War das für mich sozusagen eine Aufforderung an mich? Jetzt musste ich wirklich nicht mehr überlegen, kniete mich sofort hinter sie und drückte meinen Mund zwischen ihre Beine, soweit es überhaupt möglich war. „na endlich“, bekam ich jetzt nur zu hören. „Ich dachte schon, du kapierst es gar nicht.“ Und um mir die Sache zu erleichtern, stellte sie vorsichtig ihre Beine weiter auseinander, bot sich mir jetzt regelrecht an. Längst fuhr meine Zunge dort durch die Spalte, zwischen den warmen Lippen auf und ab. „Siehst du, das könnte ich jetzt nicht von dir bekommen, wenn du im Gummischlafsack verpackt wärest.“ Wieder einmal konnte ich nur feststellen, wie gut diese Frau doch schmeckte! Würde ich jemals genug davon bekommen?
252. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 12.01.22 20:26

„Nun übertreibe es aber nicht“, lachte sie und hielt meinen Kopf kurz fest, zog ihn zurück und lachte mich an. „Wie du wieder aussiehst! Du bist und bleibst ein kleines Ferkel! Völlig verschmiert!“ „Ach ja?“ gab ich zurück. „Und wo kommt das her?“ „Hmm, lass mich mal kurz überlegen. Ja, ich weiß. Das muss noch von Corinna sein. Schließlich warst du doch auch bei ihr…“ „Und von dir kann das nicht sein?“ fragte ich. „Von mir? Wieso denn von mir? Da hast zwar deinen Kopf auch gerade dort hingestreckt. Aber ich denke, dort hättest du nur etwas anderes finden können…“ Was sie meinte, verriet sie aber nicht. Nur kam jetzt noch: „Hast du es gefunden?“ „Keine Ahnung. Zu sehen war jedenfalls nichts.“ „Ah ja, und dein Zunge hat dir auch nichts verraten?“ wollte Andrea noch wissen. Kurz schaute ich zu ihr hoch und fragte, fast verständnislos: „Was hätte ich denn dort, deiner Meinung nach, schmecken sollen?“ Streng kamen ihr Blick und die Worte dazu. „Du erwartest doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich dir das verrate, oder doch?“ „Eigentlich doch“, meinte ich leise. Klatsch! Klatsch! Sofort hatte ich rechts und links eine Backpfeife bekommen. „Darüber spricht eine Lady nicht!“ wurde noch laut und deutlich hinzugesetzt.

Mehr als erstaunt saß ich dann vor meiner Frau und wusste nicht so recht, was hier gerade passiert war. Sonst war sie doch auch nicht so zimperlich. War ihr der intensive Kontakt mit ihrer Schwester irgendwie nicht so richtig bekommen? „Und warum nicht? Ich meine, das sind doch ganz normale Vorgänge, über die du sonst auch immer…“ „Würdest du jetzt endlich den Mund halten! Muss ich dir denn immer alles haarklein begründen? Im Übrigen bin ich nicht deiner Meinung. Und nun sei still, putz dir die Zähne und kommt dann ins Bett. Ich werde dort auf dich warten.“ Damit rauschte sie aus dem Bad, ließ mich mehr als verblüfft zurück. Blödsinniger Weise ging mir jetzt als erstes durch den Kopf: Hatte sie nun gerade Zähne geputzt oder nicht? Verwundert schüttelte ich den Kopf. Konnte mir doch egal sein. „Sag mal, wie lange dauert es denn noch? Oder fummelst du mal wie-der an dir rum?“ „Nein, ich komm ja schon!“ Und sehr schnell putze ich mir die Zähne und kam dann zu ihr.

„Ausziehen!“ hieß es dort. Na ja, eigentlich brauchte ich dazu doch keine Aufforderung. „Los! Mach schon! Geht das auch schneller!“ Tatsächlich beeilte ich mich nun und stand kurz darauf nackt vor ihrem Bett. „Komm her und lass dich anschauen.“ Kaum stand ich dort, griff sie nach meinem Käfig samt Beutel und betrachtete alles genau. Ihrem Gesicht nach zu urteilen war sie wohl zufrieden. Selbst die Kontrolle des Schlosses viel wohl entsprechend aus. allerdings begann sie nun den Beutel immer fester zu massieren und dabei den Inhalt – meine beiden so empfindlichen Bälle – auch kräftiger zu drücken und zu kneten. Immer lauter begann ich zu stöhnen, schließlich war es kurz davor, mir so wirklich richtig weh zu tun. Und ganz plötzlich hielt sie den Beutel nur noch mit einer Hand kurz unter meinen Lümmel fest gepackt und zog mit der anderen Hand ihre Haarbürste unter der Decke hervor. Sie wollte doch nicht etwa… schoss es mir sofort durch den Kopf. Aber da ging es auch schon los. Mit der flachen Seite klatschte sie – zum Glück eher zaghaft und vorsichtig – auf den prall zusammengedrückten Beutel, ließ mich bei jedem Treffer etwas zurückzucken.

„Halt doch still!“ fauchte sie mich an. „Ich kann es auch deutlich tüchtiger machen!“ Mühsam, mit verzogenem Gesicht stand ich da und bemühte mich auch, es einfach zu ertragen. Jedes Mal, wenn ich dort unten getroffen wurde, schaute Andrea mich an, nahm meinen angespannten Gesichtsausdruck zur Kenntnis. „Da musst einfach nur stillhalten. Ich will, dass du es erträgst.“ Und warum, hätte ich fast gefragt. „Ich frage mich gerade, ob das nicht eine wesentlich effizientere Methode ist, einen Mann zu züchtigen, damit er seine Strafe besser im Gedächtnis behält. Was meinst du denn dazu? Nicht, dass mich deine Meinung wirklich ernsthaft interessiert. Denn du bist ja garantiert dagegen, was mich wiederum ja nicht interessiert oder interessieren muss. Also?“ Was sollte ich jetzt denn dazu sagen. Uns so kam nur leise von mir: „Ich… ich mag es… absolut…. Gar nicht..“ Meine Frau lachte. „Erzähle mir doch mal was neues und nicht immer Dinge, dich mir schon lange bekannt sind. Soll ich viel-leicht aus deiner Antwort entnehmen, dass es wehtut? Oder doch etwas anderes? Schließlich bin ich doch keine Hellseherin!“

Das musst du wohl speziell in diesem Fall auch kaum sein, dachte ich. Das weiß man doch, selbst als Frau. „Es… es ist nicht, weil… weil es… wehtut… Nein, es ist nur so… so ein unangenehmes… Gefühl…“ „Ach herrjeh! Männer und ihre Gefühle! Dass ich nicht lache! Ihr wisst doch gar nicht, was Gefühle sind. Unangenehme Gefühle, angenehme Gefühle. Drücke dich bitte deutlicher aus, damit ich dich verstehe!“ Ziemlich scharf kamen ihre Worte, während sie da unten immer noch weitermachte. „Ich warte!“ Klatsch! Pause. Klatsch! Pause. immer wieder und so langsam wurde es auch wohl heftiger. Kurz wagte ich nun, einen Blick nach unten zu werfen, wo es schon ziemlich rot war. „Schau mich an! Ich rede mit dir!“ Natürlich gehorchte ich jetzt sofort. „Wie das dumme Ding dort unten ausschaut, hat dich momentan nicht zu interessieren! Merk dir das! Ich bin diejenige, die du anzuschauen hast!“ Ich nickte nur, hatte vorsichtshalber längst die Hände auf den Rücken gelegt, was Andrea offen-sichtlich zu gefallen schien. Immer noch machte sie weiter, mal mehr, mal weniger fest. „Gefällt es dir?“ fragte sie und lächelte, weil ihr es offensichtlich sehr gut gefiel. „Ach nein, aber das muss es ja auch gar nicht. Es reicht doch, wenn es mir – als deine Herrin – gefällt.“

Endlich hörte sie aber doch auf, ließ mich trotzdem noch nicht los. Wieder zuckte ich zusammen. „Hattest du etwas schon angenommen, ich würde dich freigeben? Warum denn bloß! Männer mögen es doch sehr gerne, wenn sie von der Frau so richtig fest angepackt werden.“ Mich immer noch mit der einen Hand festzuhalten, holte sie aus ihrer Nachtischschublade eine Creme. „Würdest du sie mir freundlicherweise aufdrehen?“ Ich gehorchte, wagte lieber nicht, nachzuschauen, um was für eine Creme es sich handelte. „Ach, also das ist aber merkwürdig! Du möchtest wirklich nicht wissen, was ich dir jetzt – sozusagen als Nachbehandlung – einreiben werde? Soll ich es dir verraten? Nö, das verdirbt doch die Überraschung!“ Und schon drückte sie etwas von der Creme aus der Tube und verrieb es an meinem heißen, roten Beutel. „Es wird bestimmt nicht lange dauern und du bekommst es zu spüren. Und bis dahin ziehst du einen Strumpfhose an.“ Schnell gehorchte ich, während ich annahm, dass es entweder Ingwer- oder Rheumasalbe war, was sie mir dort aufgetragen hatte. Aufmerksam schaute Andrea zu.

„Deinen Kleinen legst du selbstverständlich nach unten. Dass ich es immer wieder sagen muss…“ Dort sollte er sicherlich die ganze Nacht bleiben. Langsam spürte ich, wie es am eingecremten Beutel noch wärmer wurde. „Nun geh ins Bett und lege dich brav auf den Bauch.“ Kaum war das geschehen, stellte ich fest, dass es für meinen kleinen freund nicht so toll war. Zumal Andrea mir nun auch noch die Handgelenke zusammenband. „So, mein Lieber. Ich wünsche dir eine ruhige und besonders angenehme Nacht. Natürlich bleibst du brav so liegen. Erst morgen Früh, wenn dir Uhr 7 anzeigt, kommst du unaufgefordert zu mir unter die Decke. Was du dort zu tun hast, muss ich dir wohl jetzt nicht auch noch erklären. Das wirst du hoffentlich wissen. Und nun schlaf schön.“ Wenigstens bekam ich noch einen Kuss – „Wie gut du schmeckst!“ - und dann noch meine Decke. Sie selber lag dann neben mir unter ihrer Decke und war dann wohl sehr schnell eigeschlafen, während ich damit richtig Mühe hatte. Außerdem musste ich ja eigentlich doch die Uhr im Auge behalten. Aber das klappte nicht. Irgendwann war ich dann doch eingeschlafen.


Als ich dann am nächsten Morgen nach einer ziemlich unruhige Nacht mit wilden Träumen aufwachte, schaute ich sofort zur Uhr. Mist! Es war schon deutlich nach 7 Uhr! „Ja, du hast verschlafen“, bekam ich jetzt auch noch streng zu hören. „Da hat man einmal einen kleinen Wunsch und mein Ehemann schafft es trotzdem nicht, ihn zu erfüllen. Na ja, du wirst schon sehen, was du davon hast.“ „Es… es tut... mir leid…“, brachte ich leise und eher mühsam heraus. „Ja, das sollte es auch und ich garantiere dir, das wird es auch.“ Ich schaute zu meiner Frau und konnte sehen, dass sie gar nicht mehr lag, sondern längst saß und ganz offensichtlich auf mich wartete. Denn ihre Schenkel waren ziemlich weit gespreizt, sodass ich alles sehen konnte, das sich dazwischen befand. „Würdest du jetzt BITTE endlich die Güte haben und deinen Kopf an die Stelle zu drücken, die schon längst darauf wartet!“ Ich beeilte mich, was mit den natürlich immer noch gefesselten Händen alles andere als einfach war. Und Andrea bemühte sich kein bisschen. Endlich hatte ich es geschafft und küsste sie dort liebevoll, wollte einiges wieder gutmachen.

„Ist das alles? Du weißt doch, dass ich mehr, viel mehr verlange. Also, warum tust du es dann nicht?“ Noch ein Stückchen näher heran, noch fester aufgedrückt, damit sie nun endlich das machen konnte, worauf sie die ganze Zeit gewartet hatte und ihr jetzt sicherlich auch eine gewisse, vielleicht sogar große Erleichterung verschaffte. Das war auch wieder etwas, was ich immer noch nur allzu gerne bei bzw. für sie tat. Meistens dauerte es auch nicht sehr lange. So auch heute, sodass ich dann weitermachen konnte. Ich war mir immer noch nicht wirklich sicher, wer dieses Ritual mehr genoss. Auf jeden Fall war es für uns beide wunderschön – nur eben heute nicht, wo ich so verschlafen hatte und noch gar nicht richtig wach oder gar ausgeschlafen war. Dann plötzlich spürte ich, wie vermutlich der Rohrstock auf meinen Hintern auftraf und zwar sogar ziemlich fest. Einmal links, dann rechts, immer schön abwechselnd. „Ich muss dir ja wohl nicht erklären, wofür das ist. Das wirst du selber sehr gut wissen.“ Ohne Kommentar machte ich weiter, versuchte meine Aufgabe möglichst gut zu erfüllen und ließ meine Zunge gleich schneller und intensiver dort auf und ab wandern, um schnell möglichst jede Spur zu beseitigen.

Wenigstens konnte ich nun dabei Geräusche hören, die mir verrieten, wie angenehm es für meine Frau war. Also konnte ich es doch nicht so falsch machen. Dass der Rohrstock immer dabei meinen Popo mehr oder weniger kräftig „verwöhnte“, nahm ich nebenbei hin. Ob sie es immer noch als Bestrafung machte oder aus purer Lust, konnte ich nicht feststellen. „Brauchst du noch lange?“ fragte sie dann. „Ich würde nämlich gerne aufstehen.“ Noch einige Male stieß ich mit der Zunge in ihren Kanal dort unten, war dann eigentlich zufrieden und zog mich mühsam etwas zurück. „Ich nehme mal an, du möchtest mir klarmachen, dass du fertig bist.“ Ich nickte. „Also gut. Wir werden ja sehen. Wenn ich allerdings nachher irgendwelche Spuren in meinem Höschen finde… dann weiß ich ja, wen ich dafür zur Rechenschaft ziehen muss.“ Damit stand sie aus, zog ihr Nachthemdchen aus und stand dann summend und überlegend vor dem Schrank. Wahrscheinlich überlegte sie, was sie denn anziehen wollte. Ich konnte sie dabei beobachten, bis dann plötzlich kam: „Ich kann mich nicht erinnern, dir erlaubt zu haben, dass du so ungeniert zuschauen darf. Eigentlich hatte ich gehofft, dir wäre gestern sehr deutlich klar gemacht worden, was ich davon halte. Warum habe ich jetzt nur den Eindruck, es scheint dich nicht sonderlich zu interessieren, was ich angeordnet habe.“

Schnell kam sie zu mir, löste die Fesseln und meinte: „Hau ab in die Küche. Ich komme gleich nach.“ So schnell wie möglich verschwand ich. Dort beeilte ich mich, alles herzurichten und entsprechend vorzubereiten, damit es fertig wäre, wenn meine Liebste gleich kommen würde. Und ich schaffte es tatsächlich, was aber auch wohl daran lag, dass sie sich Zeit gelassen hatte. Lächelnd kam sie zur Tür herein und mir war im letzten Moment ein-gefallen, dass es garantiert einen guten Eindruck bei meiner Liebsten machen würde, sollte ich bei ihrem Her-einkommen auf dem Boden knien und mich wirklich demütig zu präsentieren. Und so kniete ich dort, die Beine leicht gespreizt, die umgekehrten Handflächen auf den Oberschenkeln. „Das sieht ja schon mal ganz nett aus“, kam dann von ihr. Allerdings wusste ich nicht, ob sich das auf mich oder den gedeckten Tisch bezog. Sie setzte sich und ich durfte mich – gnädiger Weise – erheben und sie jetzt bedienen. Allerdings sah es ganz so aus, als würde ich auf mein Frühstück verzichten müssen. Jedenfalls ließ sie es sich schmecken, blätterte in der Zeitung, die ich auch noch – natürlich nackt bis auf die Strumpfhose – aus dem Briefkasten geholt hatte. Überwiegend hielt ich den Kopf gesenkt, sah ihre schicken High Heels.
253. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 16.01.22 20:08

„Wenn dir meine Schuhe so gut gefallen, kannst du dich gleich noch intensiver mit ihnen beschäftigen“, sagte sie dann plötzlich. Wieder hatte ich einen Moment nicht aufgepasst. Etwas suchend schaute sie sich um, entdeckte zwei Bananen sowie die Kaffeesahne auf dem Tisch. „Holst du mir bitte einen Suppenteller?“ Keine Ahnung, was das jetzt werden sollte, aber ich gehorchte. Erstaunt und neugierig schaute ich nun zu, wie sie die beiden Bananen schälte, auf dem Teller etwas zerkleinerte und einen Schuss Sahne hinzugoss. Bereits jetzt sah es nicht besonders appetitlich aus, aber es kam noch besser. Denn jetzt kamen noch Frischkäse sowie ein klei-ner Schuss Kaffee aus ihrem Becher hinzu. Nun hatte das Ganze eine ziemlich ominöse Farbe und Konsistenz, denn sie hatte es mit der Gabel gemantscht und quasi gemixt. Skeptisch betrachtete ich das, was sie veranstaltete. „Gib mir bitte mal den Tabasco!“ Nein, nicht auch das noch, wollte ich schon sagen, reichte ihr lieber die Flasche. Wenig später hatte sie einen ziemlich kräftigen Schuss hinzugefügt und vermischt. Nun sah es so aus, als würde die überlegen, was denn noch „fehlen“ würde. Dann lächelte sie mich an und fragte: „Haben wir noch ein klein wenig Senf?“ Ich nickte. Oh je, was sollte denn das nun werden! Die Menge eines Teelöffels kam nun auch noch dazu. Zufrieden schaute sie das Ergebnis an.

Jetzt stellte sie den Teller neben sich auf den Boden und erschreckt musste ich zusehen, wie sie nacheinander mit den Schuhen in diese fürchterliche Pampe trat! Ohne damit auf den Fußboden zu treten, legte sie nun die Beine auf den rasch herangezogenen Stuhl. Dann lächelte sie mich an und sagte: „Schau mal, ich habe dir dein Frühstück hergerichtet, welches du nun von den so bewundernswerten Schuhen sauber und gründlich ablecken darfst.“ Ich schaute sie an und konnte kaum glauben, was sie gerade gesagt hatte. Ich rührte mich nicht. Andrea beugte sich vor und sagte nun streng und sehr deutlich: „Knie! Dich! Auf! Den! Boden! Und! Mach! Dich! An! Die! Arbeit!“ Wow, das war jetzt aber verdammt deutlich. Also kniete ich mich so hin, dass ich an die ziemlich verschmierten Schuhe, in denen ja noch ihre Füße steckten, herankam. Sofort spürte ich, dass es nahezu ungenießbares Gemisch war, welche sie gerade „kreiert“ hatte. Tapfer schleckte ich davon möglich schnell möglichst viel von den Schuhen. „Warum sieht es nur so aus, als würde es dir nicht so recht schmecken“, überlegte sie. „Ist es vielleicht nicht gut genug gewürzt?“ „Doch, das ist es“, beeilte ich mich zu antworte. Es war sogar verdammt scharf. „Also, dann erkläre mir, woran es liegt.“

„Ich… ich habe… einfach keinen… Hunger…“, sagte ich leise. „Das verstehe ich nicht. Sonst kannst du morgens kaum genug bekommen. Und jetzt das? Aber egal, du wirst alles schön brav aufessen. Das ist ja wohl klar.“ Dass mir ohnehin nichts andere übrig blieb, war klar. Mit langsam größer werdenden Widerwillen tat ich es auch. Endlich hatte ich wenigstens den einen Schuh ganz gut gesäubert, wollte mich gerade um den anderen Schuh kümmern, da sah ich, wie Andrea mit diesem Schuh noch ein weiteres Mal in die Reste auf dem Teller trat und ihn erneut versaute. „Du kannst doch unmöglich schon fertig sein“, hieß es dann auch noch. „Außerdem solltest du dich bitte etwas mehr beeilen. Oder wolltest du den ganzen Tag dazu brauchen?“ Vorsichtig schielte ich zur Uhr. Schon so spät? „Ja, es wird wirklich dringend Zeit Und angezogen bist du ja auch noch nicht!“ Was ja nicht meine Schuld ist, wollte ich schon sagen, kümmerte mich aber lieber intensiver um den Schuh. Trotzdem dauerte es noch längere Zeit, bis ich beide wieder ausreichen sauber hatte. Natürlich wurde das kontrolliert. „Und warum hat das jetzt so lange gedauert?“ fragte sie noch, um dann aufzustehen und ins Bad zu gehen. Im Eiltempo räumte ich den Tisch ab und ging auch ins Bad. „Nanu, was willst du denn hier?“ hieß es dort. „Ich habe dich nicht eingeladen. Sie lieber zu, dass du dich endlich anziehst. Liegt alles auf dem Bett.“

Also zog ich mich zurück und eilte ins Schlafzimmer zum Anziehen. Was ich dort liegen sah, begeisterte mich kein bisschen. Andrea hatte es wohl so platziert, wie ich es anziehen sollte. Seufzend griff ich deswegen zuerst nach der Miederhose mit den halblangen Beinen. Dass ich die Strumpfhose ausziehen durfte, war eher unwahrscheinlich. Also blieb sie angezogen. Vorsichtshalber verbarg ich auch weiterhin meinen kleinen Freund unten zwischen den Beinen. Das konnte ja ein verdammt anstrengender Tag werden. Warum war denn diese Hose so verdammt eng! Nur mühsam schaffte ich es, sie anzuziehen und hoch genug zu ziehen. Das nächste Kleidungs-stück war ein schwarzes, auch noch im Schritt geschlossenes Korsett mit breiten Trägern. Auch dieses Teil saß so eng, fast extrem. „Ach, wie nett! Du wirst ja heute doch noch fertig“, hörte ich dann von der Tür, wo ich Andrea stehen sah. „Fein, dass du das Korsett wenigstens schon trägst, denn dann kann ich es ja verschließen.“ Erstaunt sah ich jetzt, wie sie ein Plastik-Einmalschloss durch den Zipper und dann oben durch ein kleines, vorhandenes Loch zog und schloss. „Schließlich möchte ich, dass du den ganzen Tag gut aussiehst“, erklärte sie mir. Dazu gab ich lieber keinen Kommentar.

Dass nun eine rosa Strumpfhose kam, unter der die andere, schwarze Strumpfhose von der Nacht, sicherlich hervorleuchten würde, schien sie nicht zu belasten. Vorsichtig, um sie ja nicht zu beschädigen zog ich sie nun an. Als letztes noch Oberhemd und Hose. Wenigstens wurde mir auch ein Pullover erlaubt, damit ich nicht allzu sehr auffallen würde. Der letzte „Hammer“, den meine Liebste mir nun noch präsentierte, waren die Schuhe. Denn natürlich durfte ich jetzt keine reinen Herrenschuhe anziehen, sondern es gab da wenigstens ein paar, welche tatsächlich mehr nach Schuhen für Frauen aussahen. Das lag an der Form und den Absätzen. Denn diese waren etwa drei Zentimeter hoch und noch so breit wie es bei Männerschuhen üblich war. „Du wirst hoffentlich nicht wagen, daran etwas zu ändern“, ließ meine Frau nun auch noch vernehmen. „Zieh sie endlich an, damit wir los können.“ Und ich gehorchte, sah keine andere Möglichkeit. „Ich muss sagen, sie stehen dir richtig gut.“ Und, wie der Teufel so will, trafen wir, kurz nachdem wir das Haus verlassen hatten, auf Brigitta, meine Arbeitskollegin. Überaus freundlich wurde sie nun auch noch von Andrea begrüßt. „Was machst du denn hier?“ fragte sie gleich. „Ach, ich wollte nur sehen, ob es Bernd wieder besser geht.“ „Wie du siehst, ist er wieder total fit“, lachte Andrea. „Na ja, ein klein wenig blass vielleicht noch…“ „Das liegt daran, dass ihm seltsamerweise sein Früh-stück nicht geschmeckt hat. Aber das wird schon wieder, nicht war, mein Süßer?“ Stumm und sehr ergeben nickte ich.

„Dann könnt ich ja zusammen gehen“, freute Andrea sich und verabschiedete sich mit einem Kuss. „Sei schön brav, Liebster“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich glaube, ich werde Brigitta noch ein paar Anweisungen geben…“ Und schon war sie weg, ich mit meiner Kollegin alleine. Aber es dauerte nicht lange, das meldete sich erst ihr Smartphone und kurz darauf auch meines. Jeder von uns zog es hervor und las, was gekommen war. Brigitta grinste, als sie ihren Text gelesen hatte, ich war eher sehr nachdenklich geworden. „Und, was hat sie dir geschickt?“ wurde ich natürlich gefragt. „Kannst du mir ruhig verraten. Ich weiß es ohnehin schon.“ Dennoch war es mir so peinlich. „Ich soll mich… um 17 Uhr… mit ihr bei…“ Weiter kam ich nicht. „Ja genau, um 17 Uhr mit deiner Süßen bei ihrer Frauenärztin treffen. Das wird bestimmt total super. Männer sind doch immer ganz neu-gierig, was dort so abgeht. Du etwas nicht? Kann ich gar nicht glauben.“ „Doch, das schon. Aber ich soll es mir dort bestimmt nicht nur anschauen…“, gab ich zu bedenken. Immer näher kamen wir der Firma. „Nein, natürlich nicht, du Dummerchen. Sondern auch was ausprobieren… vielleicht diesen tollen Stuhl. Also mir persönlich macht er nichts aus. ich bin immer ganz geil, wenn ich dort Platz nehmen darf. Aber leider habe ich auch eine Ärztin und keinen Arzt…“

Ich schaute sie an und fragte verblüfft. „Willst du etwa andeuten, wenn es ein Mann wäre, dann würdest du was mit ihm… anfangen?“ Brigitta schüttelte den Kopf. „Nein, nicht nur anfangen! Auf jeden Fall auch bis zum Ende! Ich kann doch nicht plötzlich aufhören.“ Breit grinste sie mich an. „Du glaubst aber auch wirklich alles!“ kam noch und dann gingen wir in das Gebäude. Bevor jeder in sein Büro verschwand, sagte sie mir noch: „Du kommst um Punkt 10 Uhr in die Kaffeeküche! Nicht vergessen!“ Dann verschwand sie und erstaunt stellte ich fest, dass es schon fast 9 Uhr war. Und ich sollte in einer Stunde schon wieder eine Pause machen? Seufzend setzte ich mich an meinen Platz, bekam kaum mit, dass auch die andere Kollegin fragte, ob ich wieder gesund sei. „Ja, alles in Ordnung“, gab ich nebenbei bekannt. „Klingt aber nicht überzeugend“, kam noch. Dann arbeitete jeder für sich. Natürlich hatte ich echt Mühe, mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren, was unter anderem auch an meiner engen Bekleidung lag und dem so ungünstig platzierten Lümmel. Aber ich konnte weder an dem einen noch an dem anderen etwas ändern. Als dann die Pause um 10 Uhr kam, wusste ich nicht, ob ich darüber wirklich glücklich sein sollte. Mühsam begab ich mich in Richtung unserer Kaffeeküche und die Kollegin kam auch noch mit.

Dort angekommen, wartete Brigitta schon, hatte sogar einen gefüllten Becher für mich in der Hand. Sie lächelte mich an und gespannt wartete ich, was nun wohl kommen würde. „Hast du gesehen, was für schicke Schuhe Bernd heute trägt?“ fragte sie die andere Frau. „Also ich finde, sie passen ganz ausgezeichnet zu seinem Outfit.“ „Nee, habe ich gar nicht drauf geachtet“, hieß es und jetzt schaute sie sich die Schuhe auch genauer an. „Sind das nicht eigentlich Schuhe für Frauen?“ fragte sie, womit sie ja eigentlich vollkommen Recht hatte. „Nein, nennen sich „Multisex-Schuhe“, beeilte ich mich zu erklären. „Ach so.“ War natürlich eine glatte Lüge. „Mir ist auf-gefallen, dass er heute irgendwie besonders schlank ist? Ich frage mich, ob er vielleicht unter seiner Hemd und der Hose ein Korsett trägt? Ist das möglich?“ Brigitta grinste mich an. „Meinst du echt, dass er so etwas tragen würde?“ staunte die Kollegin. „Aber hallo! Wenn er ein modebewusster Mann ist! Anders geht es doch gar nicht. Soll er sich vielleicht einmal… ausziehen?“ Sie schaute mich an. „Ich nehme mal an, das würdest du doch bestimmt gerne tun? Oder hast du was zu verheimlichen?“ „Und was, wenn er jetzt „Ja“ sagt, weil er wirklich was zu verheimlichen hat?“ fragte die Kollegin. Ich stöhnte nur leise. „Was kann das denn schon sein! Glaubst du vielleicht, er trägt zum Beispiel einen Käfig über seinen „kleinen Freund“, damit er damit nicht spielen kann?“

„Komm, hör doch auf. Das gibt es doch gar nicht“, lachte meine Kollegin. „Na ja, könnte aber doch sein. Du weißt doch selber, wie gerne Männer mit ihrem Ding spielen und noch lieber damit angeben, selbst wenn es nur ein kleiner Wicht ist. Zeig ihn uns doch mal“, kam gleich hinterher. Ich hatte das blöde Gefühl, dass Brigitta sich irre amüsierte und die andere Kollegin nicht wusste, was sie davon halten sollte. „Ja, natürlich weiß ich doch. Hab doch meinen eigenen Kerl oft genug dabei beobachtet. Also wenn es wirklich so ein Teil geben würde, ich müsste es kaufen und sofort anwenden.“ „Aber ich finde wirklich, er sollte uns mehr zeigen. Was ist los? Traust du dich nicht? Hast wohl Angst vor Andrea, dass sie es herausbekommt. Wir werden schon nichts verraten.“ Ich beeilte mich, den Becher leerzutrinken, um danach fluchtartig die Küche zu verlassen. Selbst im Büro wurde es kaum besser, als die Kollegin zurückkam und demonstrativ fragte: „Gibt es denn wirklich so einen Käfig für den Mann? Ich meine, dass mein sein Ding wegschließen kann?“ Darauf gab ich lieber keine Antwort. Dann kam auch noch von Andrea die Frage: „Und was hast du ihnen gesagt?“ Brigitta hatte es offensichtlich sofort weitergegeben! Wütend machte ich mich wieder an die Arbeit und wartete auf die Mittagspause, um unbedingt das Gebäude wenigstens kurz zu verlassen.

Aber natürlich hatte ich die Rechnung ohne Brigitta gemacht, die nämlich schon unten auf mich wartete. „Ich soll dich besser begleiten, bevor du irgendwelche Dummheiten machst“, erklärte sie mir. „Also werden wir zusammen unsere Mittagspause verbringen. Und das Schönste daran ist, du darfst mich begleiten – bei meinen Einkäufen, die ich jetzt eben machen will.“ Schon hakte sie mich unten und zog mich mit, direkt auf ein Sanitätsgeschäft. „Nein, da gehe ich mit dir ganz bestimmt nicht rein“, protestierte ich. „Ich glaube, ich werde nachher einfach mal dein Hosenbein etwas hochziehen. Dann können deine Kolleginnen sehen, was du für eine schicke rosa Strumpfhose trägst…“, dachte meine Kollegin laut nach. „Okay, ist ja schon gut“, gab ich mich geschlagen. „Siehst du, wenn man einen Mann ganz nett und freundlich bittet, macht er doch wirklich alles“, lachte sie und kurz darauf betraten wir das Sanitätsgeschäft, während ich krampfhaft überlegte, was die Frau denn hier wohl wollte. Sehr schnell stellte sich nun auch heraus, dass Brigitta hier auch wohl recht gut bekannt war. Alle Verkäuferinnen begrüßten sie sehr freundlich, per Handschlag oder wenigstens mit einem Kopfnicken. Allein das war mich schon wieder peinlich.

Dann kam eine etwas ältere Frau direkt auf sie zu und meinte: „Hallo, deine Bestellungen sind da.“ Brigitta lächelte. „Deswegen bin ich ja jetzt hier. Darf ich mal sehen?“ „Aber natürlich.“ Wir gingen an einen der freien Tresen und dann wurden eine ziemlich große Frauendusche sowie ein wie echt aussehender Gummifreund dort hingelegt. „Das andere Teil muss ich schnell aus dem Lager holen; ist gerade erst gekommen.“ Und schon verschwand die Frau. „Also das gefällt mir schon mal sehr gut“, meinte Brigitta und nahm die beiden Dinge zum Begutachten in die Hand. „Das ist doch nicht dein Ernst“, meinte ich und deutete auf den Gummifreund. „Ach nein? Und warum nicht? Nur weil ich verheiratet bin, meinst du, das brauche ich nicht? Und wie ist es mit Andrea? Sie hat ganz bestimmt einen ähnlichen „guten“ Freund. Aber das weißt du ja sicherlich.“ Zum Glück kam die Verkäuferin zurück und stellte nun noch einen fast überdimensionalen Einlaufbehälter mit einem mindestens daumendicken Schlauch und drei verschiedenen Kanülen bzw. Darmrohren hinzu. „Ich nehme mal an, es ist nicht ausschließlich für dich gedacht“, lächelte die Frau. „Außerdem gehört ja schon einiges an Übung hinzu, um diese fünf Liter aufzunehmen.“ Brigitta nickte. „Mein Freund hier gehört auch bereits dazu.“

Die Frau schaute mich freundlich lächelnd an und ich bekam einen knallroten Kopf. „Und, wie gefällt es Ihnen? Ist doch ein echt geiles Gefühl.“ Fast verständnislos schaute ich sie an, nickte dann nur stumm. „Weißt du, es ist ihm immer peinlich, wenn man über seine Leidenschaft spricht. Dabei ist es gar nicht seine einzige…“ „Brigitta, bitte. Tu das nicht“, flehte ich nun fast. „Warum denn nicht! Es gefällt dir doch und außerdem siehst du darin sehr gut aus.“ Natürlich schaute die Verkäuferin nun ganz besonders neugierig. Meine Kollegin winkte sie näher und als sie dann neben mir stand, zog Brigitta tatsächlich ein Hosenbein ein Stückchen hoch, sodass ein klein wenig von der rosa Strumpfhose sichtbar war. Verwundert schaute die ältere Frau mich an und meinte dann: „Ich bitte Sie. Das muss Ihnen aber wirklich nicht peinlich sein! Was glauben Sie, was wir hier im Laden so alles zu sehen und auch zu hören bekommen. Warum denn nicht, wenn es einem gefällt…“ Das beruhigte mich allerdings nur minimal. Zum Glück kümmerte die Frau sich jetzt wieder mehr um Brigitta. Sie nahm den Gummifreund in die Hand und lächelte. „Sicherlich möchtest du ihn gerne ausprobieren. Sind bereits Batterien drin…“ Meine Kollegin nickte. „Aber klar doch. Und du kommst mit!“ hieß es gleich zu mir.“ „Soll ich dir nicht lieber… helfen?“ fragte die andere Frau. „Nein, das kann er machen und noch dazu viel besser. Männer wissen doch sehr gut, wie man „damit“ umgeht…“

Und schon zog sie mich mit zu einer Umkleidekabine, den Gummilümmel in der anderen Hand. Mir blieb offen-sichtlich keine Wahl. Dort angekommen hob sie ihren Rock und jetzt konnte ich sehen, dass ihr Höschen – ansonsten trug sie halterlose Nylons – an genau der richtigen Stelle einen breiten Schlitz hatte, der natürlich nichts von dem verdeckte, was sich dort befand. Es war, als habe sie genau gewusst, dass sie das heute brauchen würde. Ich sah sie erstaunt an und bekam leise wie zur Entschuldigung zu hören: „Ich musste mich doch darauf vor-bereiten.“ Unglücklicherweise fiel mir nun dort noch etwas auf, was ich gar nicht gut fand. Es kam ein dünner blauer Faden von dort heraus. Und das konnte nur eines bedeuten: Es befand sich ein Tampon an der Stelle, an der der Gummifreund wohl hinein sollte. Brigittas Blick folgte meinem. „Das stört dich doch nicht, oder? Machst du meiner Frau doch auch. Hat Andrea mir jedenfalls vorhin geschrieben.“ Sofort schoss mein Blick nach oben. „Soll ich es dir zeigen? Oder glaubst du mir einfach?“ Ja, das tat ich, weil ich meine Liebste ja ziemlich genau kannte. „Tja, und ich denke, du wirst ihn wohl erst noch entfernen müssen. Wie ich mir das vorstellen, dürfte auch klar sein.“
254. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 20.01.22 19:28

Als ich zu ihr hoch schaute, sah ich ein lächelndes Gesicht. „Nämlich wie bei deiner Andrea… mit dem Mund! Widerworte kannst du dir sparen. Denn soweit ich weiß, gibt es hier im Laden wenigstens einen Rohrstock, der sogar ab und zu eine entsprechende Anwendung findet. Möchtest du es auch ausprobieren?“ Nein, das wollte ich absolut nicht. “ Lieber beugte ich mich schnell vor, schnappte mit den Zähnen nach dem Bändchen und zog an ihm. „Du kannst dir ruhig Zeit lassen, weil ich es nämlich immer sehr genießen, wenn ein Mann das macht...“ Noch schlimmer! Endlich kam der Tampon selber zum Vorschein. So konnte ich sehen, dass er wenigstens nicht rot gefärbt war, was ich als ein gutes Zeichen wertete. „Ich hoffe, du bist jetzt nicht enttäuscht, weil ich nicht meine Tage habe. Dass ich ihn überhaupt trage, war eine reine Vorsichtsmaßnahme.“ Und schon rutschte er fast ganz heraus. Ich beugte mich noch etwas weiter vor und packte ihm mit den Lippen, aufmerksam von der Frau beobachtet. „Du kannst ihn gerne behalten. Ich brauche ihn nicht mehr“, kam lächelnd von oben. Schnell holte ich ein Papiertaschentuch hervor und verpackte ihn, wollte das Teil im Abfalleimer entsorgen. Aber da bekam ich schon zu hören: „Das ist ja wohl nicht dein Ernst! Nimm ihn schön brav mit!“ Also steckte ich ihn in die Hosentasche.

Jetzt drückte sie mir das Gummiding in die Hand und meinte nur: „Dann fang mal an.“ Langsam kniete ich mich vor ihr auf den Boden und begann. Zuerst rieb ich den dicken, so fantastisch echt aussehenden Kopf nur zwischen den Lippen zu reiben, wollte ihn ordentlich nassmachen. Sehr schnell begann die Frau nun zu stöhnen. „Du machst das… sehr gut…“, ließ sie nun zusammen mit einem leisen Stöhnen hören. Ich schaute sie an und zustimmend nickte sie. „Ja, steck ihn jetzt rein. Aber mit dem Einschalten warte bitte noch ein bisschen.“ Und das tat ich. Langsam versank der Lümmel immer tiefer in der gut zugänglichen Spalte der Frau. Deutlich war zu spüren, dass sie dort bereits richtig gut nass war.

Als er dann fast vollständig in ihr steckte – ich schätzte, es waren mindestens 25 cm – und quasi nur noch mini-mal etwas herausschaute, hieß es: „Schalte ihn ein! Aber pass auf, dass er nicht herausrutscht.“ Und kaum hatte ich das erledigt, begann ein tiefes Brummen, verbunden mit einem zum Glück eher sanften Vibrieren. „Wow! Ist das geil!“ stöhnte Brigitta. „Nun bewege ihn doch rauf und runter. Du weißt schon wie…“ So kniete ich dort in der Umkleidekabine und besorgte es meiner Kollegin. Je weiter ich den Gummifreund jetzt zurückzog, desto lauter wurde das Brummen. Also schnell wieder zurück. „Langsam! Mach es schön langsam. Oder hast du es sonst auch immer so eilig?“ Was machte ich hier eigentlich gerade! Und das schon fast vor Zuschauern. Denn garantiert war es draußen auch zu hören. Zum Glück hatte Brigitta aber jetzt nicht das Bedürfnis zum Höhepunkt zu kommen. Denn endlich hörte ich: „Mach ihn aus.“ Ich gehorchte, ließ ihn aber noch dort stecken, bis die Frau sich wieder beruhigt hatte. „Und jetzt, mein Lieber, leckst du ihn mir schön sauber. So kann ich das nette Spiel-zeug doch nicht zurückbringen.“ Die Frau zog ihn gleich selber aus der leise schmatzenden Spalte und reichte ihn mir. Ich starrte ihn an. „Nun mach schon!“ Tatsächlich begann ich nun diesen großen Gummifreund langsam abzulecken. Immer wieder zog ich die Zunge an ihm entlang, entfernte möglichst jede Spur. Meine Kollegin schaute mir aufmerksam zu. Als ich dann fertig war, hieß es nur: „Und nun die andere Stelle. Du weißt schon…“

Natürlich musste ich nicht überlegen, was damit gemeint war. Also beugte ich mich vor, um auch den nassen, geröteten schlitz samt der kräftigen Lippen abzulecken. „Oh, du darfst auch ruhig mit der Zunge dort eindringen. Aber das weißt du ja.“ Um mir das noch deutlicher klarzumachen, drückte die Frau meinem Kopf genau an die richtige Stelle. „ich weiß doch, wie gut du es kannst…“ Endlich schien sie zufrieden zu sein und gab mich frei. Der Rock fiel und alles war verdeckt. Zusammen verließen wir die Kabine, ich bestimmt wieder mit einem roten Kopf, was aber niemand zu bemerken schien. Jedenfalls sagte niemand etwas. Brigitta legte den Gummifreund auf den Tresen und sagte: „Funktioniert ganz wunderbar. Er kann es bestätigen“, kam noch, wobei sie auf mich deutete. „Und er hat wirklich Ahnung davon.“ „Brauchst du etwas zum Säubern…?“ fragte die andere Frau. Brigitta lächelte und sagte vergnügt: „Was glaubst du wohl…“ Die Frau lächelte ebenfalls und sagte nun: „Ich glaube nicht… wenn man solche Hilfe hat…“ Dabei schaute sie mich an und ergänzte nun noch: „Es ist immer gut, wenn man einen Mann dabei hat…“ „Du sagst es“, lachte Brigitta. „Aber natürlich muss er richtig gut erzogen bzw. abgerichtet sein.“ „Ist er das…?“ „Oh ja!“

Neben bei wurden die Einkäufe eingepackt und mit dieser Tüte – natürlich musste ich sie tragen – verließen wir endlich den Laden. Ich war heilfroh, als wir wieder draußen standen. „Und was war jetzt so schlimm daran?“ wollte Brigitta von mir wissen. Dazu sagte ich lieber nichts, hoffte nur, wir würden jetzt zurückgehen. Aber das war – natürlich – falsch gedacht. Die Frau schaute zur Uhr und meinte: „Prima, wir haben doch noch genügend Zeit. Weißt du was? Ich gehe dort in die Bäckerei und besorge uns was zu essen, während du in dem Laden dort drüben ein paar Sachen für mich holst.“ Natürlich ließ Brigitta keinerlei Protest zu; ich musste nachgeben. „Und was soll ich dort holen?“ Kam es mir nur so fort oder grinste sie so süffisant? „Ich brauche unbedingt noch ganz bestimmte Tampon und…“ Sie schaute mich an und meinte gleich: „Hör auf, dich hier so dämlich zu benehmen! Kann doch wohl nicht so schwierig sein, solche Dinge, die eine Frau benötigt, als Mann einzukaufen. Machst du für Andrea doch auch!“ Stumm nickte ich. „… und außerdem Binden, aber keine Billigsorte. Nach denen, die ich will, musst du fragen. Dann werden sie für dich geholt.“ Ich hatte gerade tief Luft geholt, als sie schon fragte: „Möchtest du etwas dazu sagen?“ Schnell schüttelte ich den Kopf. „Das beruhigt mich aber. Denn sonst müsste ich dir hier auf der Straße wenigstens eine Backfeige geben!“ „Das… das wagst du nicht!“ Brigitta lächelte. „Möchtest du es wirklich ausprobieren?“

Statt einer Antwort machte ich mich lieber auf den Weg. „Halt, du weißt doch gar nicht genau, was ich will! Nimm den Zettel mit!“ Sie gab mir einen Zettel, auf dem etwas aufgeschrieben war. Als ich dann allerdings las „Tampons mit Flügeln“ bzw. „Binden Spezial“ konnte ich damit nichts anfangen. „Tja, genau aus diesem Grund wirst du wohl fragen müssen“, kam von Brigitta, die mich nun stehenließ und in der Bäckerei verschwand. So ein Mist! Mir blieb ja wohl nichts anderes übrig! Ping! Da kam eine Nachricht auf mein Smartphone. Und ausgerechnet von Andrea: „Sei ein braver Junge! Küsschen!“ Als ich wieder hochschaute, sah ich meine Kollegin in der Bäckerei, die zu mir herübergrinste. Offensichtlich hatte sie mal eben meiner Frau von ihrem Auftrag für mich geschrieben. „Vielleicht belohne ich dich heute Abend… oder auch nicht!“ Abgebildet wurden ein Rohrstock sowie eine Reitpeitsche. Also marschierte ich los und betrat mit gemischten Gefühlen den Laden. Eine Weile passierte nichts, sodass ich mich umschauen konnte. Erst nach einiger Zeit kam eine junge Frau auf mich zu, weil sie bemerkt hatte, dass ich offensichtlich etwas suchte. Denn natürlich waren diese Artikel entweder nicht da oder ich konnte sie nicht finden. „Darf ich Ihnen helfen?“ fragte sie und es klang so, als würde sie noch denken „Oder ist es Ihnen peinlich…“ Dankbar nickte ich ihr zu. „Ja, das wäre richtig nett.“ Und schon reichte ich ihr den Zettel von Brigitta. Die Folge war: Die Frau schaute mich erstaunt an, warum nur? Dass diese Dinge nicht für mich selber waren, musste doch wohl niemand erklären. „Das sind aber ziemlich ungewöhnliche… Wünsche“, kam dann endlich. „Sind Sie da sicher?“

Erst jetzt konnte ich sehen, dass sie den zuvor zusammengefalteten Zettel aufgefaltet hatte und dass dort offen-sichtlich noch mehr stand. Aber was bloß? Ich nickte mutig und fragte: „Ja, wieso?“ „Na ja, ich denke, dass Sie selber…“ Sie stockte, reichte mir den Zettel und ich las oben, was Brigitta notiert und wohl haben wollte: „Tampons mit Flügeln, 20er Packung und Binden für tagsüber, geflügelt“. Aber darunter war noch mehr. „Er – ich manchmal aber auch eine „Sie“ - benötigt für sich extra dicke und extra lange Tampons mit Einführhülse sowie dicke, gut saugende Binden.“ Ich bekam sofort einen knallroten Kopf und stammelte: „Das… das muss sich… um einen Irrtum… handeln… Das bin nicht ich.“ Natürlich war das extrem peinlich für mich. „und es wurde noch schlimmer! Denn die junge Frau lächelte mich nun an und fragte: „Ist das für Brigitta?“ „Was? Wieso…. Woher…“ Momentan verstand ich gar nichts. „Ja, ich wette, das ist für Brigitta.“ Ich nickte ziemlich hilflos. „Sie macht immer wieder solche Spielchen mit anderen Männern. Max hat sie auch schon mehrfach mit ähnlichen Aufträgen zu mir geschickt. Wir kennen uns nämlich schon sehr lange.“ Dieses verdammte Luder, schoss mir sofort durch den Kopf. Wohlmöglich stand sie jetzt dort draußen, schaute uns zu und amüsierte sich köstlich.

„Und Sie wollen diese Sachen wirklich?“ kam die Frage und holte mich zurück. Ganz kurz überlegte ich und nickte dann. Denn ich konnte wetten, wenn ich sie nicht mitbringen würde, könnte das für mich üble Folgen haben. Liese gab ich dann „Ja“ zur Antwort. „Moment, dann hole ich alles.“ Jetzt blieb ich allein dort stehen, fühlte mich von den anderen Kundinnen so seltsam beobachtet. War denn ein Mann in diesem Laden so ungewöhnlich? Wahrscheinlich schon, denn ich konnte sonst keinen weiteren Mann entdecken. Es dauerte nicht lange und die junge Frau kam zurück. Aber was hatte sie denn da bloß in der Hand? Ein großes Paket und drei kleinere waren es. Alles stellte sie mir vor die Füße und sagte: „Das ist alles.“ Ich starrte an, was sie dort abgestellt hatte. In der einen Packung waren „Extra dicke, gut saugende Binden, 25 Stück“, in der anderen „Extra lange, Tampons mit Einführhilfe, 20 Stück“ sowie die beiden Sachen für Brigitta. „Das kann ich unmöglich mit ins Büro nehmen!“ „Tja, das ist nicht mein Problem“, lächelte die junge Frau. „Aber mir wurde gesagt, Sie würden alles mitnehmen.“ Fast wütend schaute ich sie an, sagte aber nichts. „Und noch etwas“, meinte sie dann noch. „Am besten kommen Sie mal mit.“ Leicht alarmiert folgte ich ihr weiter nach hinten in den Laden, wo ich mich setzen musste. „Hände auf den Tisch! Handfläche nach unten!“ Hey, was ist denn das für ein Ton! Fast automatisch gehorchte ich, weil das ja so gewohnt war, war dennoch selber über mich überrascht. Und dann passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte.

Die junge Frau legte blitzschnell breite Klettbänder über meine Handgelenke und fixierte sie so auf dem kleinen Tischchen. „Und was soll das jetzt?“ fragte ich verblüfft. „Sie werden schon sehen!“ Vor sie aber mit irgendetwas dort anfing, stand sie kurz hinter mir und ich bekam ein breites, weißes Lederhalsband umgelegt. Es wurde geschlossen und mit zwei, sehr unauffälligen Schlösschen gesichert. Das war doch bestimmt total auffällig. Also würde ich es nachher schnellstens abnehmen müssen. Lächelnd kam die Frau wieder nach vorne. „Tja, das wer-den Sie jetzt längere Zeit tragen dürfen. Auf jeden Fall aber bis zu Hause…“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich verblüfft. „Ist das so schwer zu verstehen? Sie werden es nicht abnehmen können.“ „Das ist ja wohl nicht Ihr Ernst! Das können Sie nicht machen!“ Äußerst liebevoll lächelte sie mich jetzt an. „Tja, aber ich hab’s gemacht.“ Ohne sich weiter um meine Proteste zu kümmern, begann sie nun auch noch in aller Ruhe meine Fingernägel in einem zartrosa zu lackieren. Dabei summte sie vergnügt vor sich hin. Irgendwann gingen mir die Worte aus und ich konnte nur stumm zuschauen. „Also ich finde, das sieht richtig schick au. Steht Ihnen und passt bestimmt sehr gut zu dem, was Sie drunter tragen.“ Ich starrte sie an. „Woher wissen Sie davon…?“ Ach, Sie meinen, von dem Korsett und der Strumpfhose?“ Ich nickte. Ja, genau.“ „Ach, wissen Sie, ich habe da so meine Quellen…“ In diesem Moment klingelte ihr Smartphone. Sie holte es aus der Tasche und sagte nur: „Alles erledigt. Nur… er ist gar nicht so begeistert wie ich gehofft hatte.“ – „Nein, noch sitzt er hier. Soll ich ihm was ausrichten?“ – Ja, das Halsband trägt er schon.“ – „Okay, werde ich ihm ausrichten.“ Dann legte sie auf und schaute mich direkt an. „Ich soll Sie an irgendwas um 17 Uhr erinnern.“

Die Frau stand auf und löste die Klettbänder an meinen Handgelenken. „Woher wissen Sie denn davon?“ „Ich? Ich weiß gar nichts. Mir wurde nur aufgetragen, Sie daran zu erinnern. Mehr nicht.“ Als ich mich jetzt erhob, spürte ich das enge Halsband so richtig und versuchte daran etwas zu ändern. Die junge Frau, die mir dabei amüsiert zuschaute, lächelte. „Sie werden daran nichts ändern können. Aber das hatte ich ja bereits erwähnt.“ Wütend ging ich zurück, nahm die immer noch dort am Boden stehende Ware und folgte der Frau zu Kasse, wo ich einen recht anständigen Betrag zahlen musste. Außerdem bekam ich nur eine kleine Tasche, sodass ich dieses große Paket mit den Binden separat tragen musste. Freundlich wurde ich verabschiedet. Ich machte ein eher säuerliches Gesicht und verließ den Laden. Draußen stand Brigitta, hatte auf mich gewartet. „Warum hat das denn so lange gedauert?“ fragte sie und nahm mir ihre beiden bestellten Artikel ab. „Oh, hast du dir die Nägel lackieren lasse! Sieht echt hübsch aus“, bemerkte sie noch. Ich starrte sie an. „Du wusstest doch davon! Schließlich hast du mich doch in diesem Laden geschickt. Und dieses… dieses enge, blöde Halsband…“ Ich zeigte es ihr und die Frau lächelte. „Ist doch nicht etwa zu eng?“ fragte sie nun, fast etwas besorgt. „Damit kann ich doch unmöglich ins Büro gehen!“ „Dir bleibt wohl gar keine Wahl“, kam jetzt erstaunlich streng aus ihrem Mund. „Ich jedenfalls kann es dir nicht abnehmen. Außerdem sieht man es wirklich kaum – ebenso wie deine lackierten Fingernägel.“ Brigitta hatte sich bereits auf den Rückweg gemacht und zwangsweife folgte ich ihr, immer noch wütend. „Und was soll das überhaupt mit diesen Binden? Und Tampons? Sind sie etwa für mich bestimmt?“

Im Gehen nickte sie. „Ich jedenfalls brauche sie ganz bestimmt nicht.“ „Das kann ja wohl nicht sein!“ Je näher wir unserem Büro kamen, desto unangenehmer wurde die ganze Situation für mich. Krampfhaft überlegte ich, was denn zu tun sei, fand aber keine Lösung. Erst wenige Meter vor der Eingangstür schien Brigitte wohl doch sowas wie Mitleid mit mir zu haben und zog mit einem Lächeln eine genügend große, ziemlich normale Einkaufstasche hervor. „Komm, pack es dort hinein. Dann sieht es niemand.“ Damit war zwar mein Problem noch nicht grundsätzlich erledigt, aber es fiel nicht mehr so auf. Schnell stopfte ich diese Packung dort hinein und wir betraten das Gebäude. Immer mehr Kolleginnen und Kollegen kamen aus der Mittagspause zurück und ich beeilte mich, wieder in mein Büro zu kommen. Das klappte erstaunlich gut. Niemand interessierte sich für mich. Erleichtert nahm ich Platz und schob die Einkäufe unter den Tisch. Mir war richtig warm geworden. Erst jetzt betrachtete ich meine Fingernägel genauer. Fast war es mir peinlich, wie gut es doch in Wirklichkeit aussah. Die Farbe – ein mattes, leicht silbriges Rosa – gefiel mir sehr gut. Aber was würde Andrea dazu sagen! In diesem Moment kamen meine beiden Kolleginnen zurück, schnatternd wie Frauen es nun einmal gerne machten, schauten kurz zu mir und setzten sich. Zum Glück war ihnen wohl an mir nichts aufgefallen. Deutlich erleichtert machte ich mit meiner Arbeit weiter. bis dann plötzlich eine Nachricht von Andrea kam. Ich schaute sie an und las: „Ich hoffe, es gefällt dir, freue mich auf dich! Küsschen!!“
255. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 24.01.22 21:07

Dann war meine Frau diejenige, die das alles veranlasst hatte? Noch war ich mir ja nicht vollkommen sicher. Aber es deutete immer mehr genau darauf hin. Zuzutrauen war ihr das ja ohnehin. Es sah allerdings ganz so aus, als würde ich mit einer Klärung dieser Frage noch eine Weile warten müssen. Viel zu langsam ging die Zeit rum. Als ich dann kurz eine Pause machen wollte – ich brauchte unbedingt einen Kaffee – und gerade in diesem Moment einen erneuten Blick auf meine Finger warf, war mir nicht ganz klar, ob ich mich wirklich in die Kaffeeküche wagen sollte. Aber in diesem Moment schaute Brigitta kurz zur Tür herein und fragte: „Bernd, kommst du mit?“ Da ich sonst häufiger mit ihr zusammen die kurze Pause verbrachte, konnte ich jetzt kaum ablehnen. Also nickte ich, stand auf, schob die Hände in die Taschen und schlenderte zur Tür. Gemeinsam gingen wir den kurzen Weg. „Ich schätze, du wirst gleich wieder die Hände herausholen“, grinste die Frau. Oh ja, das war kaum zu verhindern. Wie erleichtert ich war, dass wir momentan dort alleine waren, ist kaum zu beschreiben. Schnell schnappte ich mir den von Brigitta gefüllten Becher und stellte mich seitlich an die Wand. Natürlich kamen nun noch ein paar – hauptsächlich – Kolleginnen und ich hatte Mühe, meine zwar nicht sonderlich auffälligen Finger. Aber niemand interessierte sich überhaupt dafür. Und auch mein bestimmt „total schickes“ Halsband war bisher noch keinem aufgefallen.

Ziemlich schnell war ich mit meinem Kaffee fertig, stellte den leeren Becher zurück und wollte verschwinden. Aber wieder einmal bremste Brigitta mich, indem sie mich mit einer Kollegin in ein kurzes Gespräch verwickelte. Eigentlich war es kein wichtiges Thema, aber der Frau ging es wohl ohnehin nur darum, dass ich nicht wieder weggehen konnte. Meine Antworten fielen eher knapp aus. dann konnte ich – endlich – wieder zurückkehren. Die Uhr erklärte mir, dass es jetzt noch rund eine gute Stunde wäre, bis ich das Büro für heute verlassen dürfte. Und diese Zeit würde ich ja auch wohl noch heil überstehen. Und genau so war es. Endlich war es 16:30 Uhr und ich konnte Feierabend machen. Alles aufgeräumt, zog ich meine Jacke an, die den Kragen noch mehr und besser verdeckte. Erneut bohrte ich meine Hände in die Taschen und begab mich zum Ausgang. Dort stand, wen wunderte es, natürlich bereits wieder Brigitta. Lächelnd meinte sie: „Du hast doch heute wohl richtig Glück. Aber hast du nicht etwas vergessen?“ Süffisant lächelte sie mich an. Ja, richtig! Die beiden Taschen! Also musste ich noch einmal zurück ins Büro und diese Sachen holen. Wieder unten angekommen, erklärte meine Kollegin mir: „Zufällig ist die Frauenärztin deiner Frau auch meine. Wir können also zusammen dort hingehen.“ Nein, nicht auch das noch! Aber natürlich ließ die Frau sich garantiert nicht davon abbringen. Ziemlich schweigsam stapfte ich neben ihr her. Immer wieder gab ich, wenn nötig, nur eine eher kurze und knappe Antwort auf ihre Fragen. So war ich dann heilfroh, als wir dort ankamen und ich Andrea sah. Dass damit das „Problem“ ja noch nicht erledigt war, wurde mir sehr schnell klar.

Als erstes schaute Andrea nämlich nach, was ich denn wohl eingekauft hatte. Natürlich betrachtete sie mich völlig erstaunt und fragte: „Für dich? Ich wusste gar nicht, dass du solche Dinge brauchst.“ Ihr Blick wanderte zu Brigitta, die mit völlig ernstem Gesicht meinte: „Weißt du doch. Die Männer überraschen uns immer wieder. Und an seiner Stelle wäre mir das auch total peinlich…“ „Das ist doch überhaupt nicht wahr!“ platzte es aus mir Und tatsächlich, nach wenigen Minuten wurden wir uns heraus. „Sie hat mir doch diesen Zettel gegeben, weil ich für sie einige Dinge einkaufen sollte. Erst im Laden stellte sich heraus, dass dort eben auch diese Dinge notiert waren.“ Heftig kamen auch diese Worte heraus. „Nun reg dich doch nicht auf“, versuchte Brigitta mich zu beschwichtigen. „Ich habe es nur gut gemeint.“ „Ja, und mich wie ein Trottel dastehen lassen! Außerdem wurden mir noch die Fingernägel lackiert und dieses Halsband angelegt!“ Das musste ich auch gleich loswerden und zeigte beides meiner Frau. „Das sieht aber – beides – doch total schick aus. vor allem die Aufschrift.“ Ich starrte sie an und fragte: „Da steht auch noch etwas drauf?“ Andrea nickte. „Hat es dir denn niemand gesagt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Und was steht da?“ Beide Frauen lächelten und Andrea sagte nun: „Andreas braver Liebling“. Mehr nicht…“ Als wenn das nicht reichen würde!

„Das ist ja wohl ein Scherz!“ kam es von mir. „Moment, schau doch selber“, erklärte Annelore, machte rasch ein Foto von mir – den Kopf schön angehoben – und zeigte es mir. Das stand tatsächlich „Andreas braver Liebling“. Oh Mann, war das peinlich! „Und das konnte jeder sehen?“ fragte ich, leicht entsetzt. „Nee, ist wohl keinem aufgefallen“, beruhigte Brigitta mich. „Nimm es bitte sofort ab“, bat ich. „Das kann ich nicht“, lächelte meine Frau. „Der Schlüssel liegt zu Hause.“ Das bedeutete, ich musste jetzt auch noch in diesem Aufzug die Praxis betreten. Und genau daran erinnerte Andrea uns jetzt. „Kommt, es wird Zeit.“ Schon öffnete sie die Tür und ließ uns eintreten. Die Sprechstundenhilfe schaute auf und lächelte freundlich. Offensichtlich hatte sie Andrea und Brigitta sofort erkannt. „Oh, Sie haben ja noch einen Termin. Zum Glück der letzte für heute.“ Bedeutete das, im Wartezimmer wären wir alleine? Das wäre ja zu schön. Nein, natürlich saß dort noch eine ältere Frau, die sicherlich noch vor uns dran wäre. Sie schaute uns an und ich hatte einen Moment nicht an das Halsband gedacht, sodass die Frau ganz leicht die Aufschrift lesen konnte. Sie lächelte und fragte sofort: „Na, wer von Ihnen ist denn Andrea, der dieser hübsche Mann gehört? Oder habe ich das falsch verstanden?“ Mein Kopf wurde garantiert sofort knallrot, als meine Liebste erklärte: „Es ist mein Liebling und er ist sehr brav. Er wollte unbedingt mal sehen, wie es denn so in einer Frauenarzt-Praxis aussieht.“ Die andere Frau lachte. „Ja, das muss ja wohl wirklich sehr interessant und spannend sein. Scheinbar wollen das alle Männer, was wir doch wirklich nicht verstehen können.“

Zum Glück kam in diesem Moment die Sprechstundehilfe und bat die andere Frau ins Behandlungszimmer. Ich war froh, bevor dieses Gespräch noch peinlicher für mich werden konnte. Langsam setzte ich mich, stellte die beiden Taschen unter meinen Stuhl. „Wird nicht lange dauern, bis wir drankommen“, meinte Andrea. „Es funktioniert hier immer sehr gut.“ Na prima, das machte es auch nicht besser! Und tatsächlich. Bereits nach wenigen Minuten wurden wir nun – Andrea und ich – ins Behandlungszimmer gebeten, wo die Ärztin bereits wartete. Freundlich begrüßte sie zuerst meine Frau und schaute dann auf mich. „Wie ich sehe, haben Sie tatsächlich Ihren Mann mitgebracht.“ „Ich hoffe, er stört nicht“, meinte Andrea. Die Ärztin lächelte. Nein, überhaupt nicht. Ich habe öfters Männer da, die unbedingt sehen wollen, was ich so mit ihren Frauen anstelle. Sie sind eben sehr neugierig. Aber kann man ihnen das wirklich verübeln?“ Und zu mir meinte sie noch: „Keine Angst, es passiert nichts Schlimmes.“ Dann fiel ihr doch gleich mein Halsband auf. „Außerdem ist er ja auch wohl einer von den Männern, die eine gewisse „Erziehung“ genossen haben, die ja wohl ganz offensichtlich noch nicht beendet ist. Aber das erwähnten Sie ja bereits.“ Was hatte Andrea denn dieser Frau schon alles über mich erzählt? „Ich glaube, er war es mit dem Käfig…?“ „Ja, genau.“ „Aha, das schauen wir uns aber erst später an. Machen Sie sich bitte frei.“

Jetzt konnte ich sehen, wie meine Frau sich immer mehr auszog, bis zum Schluss nur noch BH und Höschen getragen wurde. Inzwischen war die Ärztin mit anderen Dingen beschäftigt und auch ihre Helferin stand eher abwartend bereit. Ich kam mir ein klein wenig überflüssig vor. Als es dann allerdings hier, Andrea möge bitte eine Urinprobe abgeben, wurde mir der dafür vorgesehene Becher in die Hand gedrückt. Als Erklärung – klang ziemlich unsinnig – hieß es: „Ich beteilige den Mann immer ganz gerne, wenn er schon dabei ist.“ Das bedeutete, ich musste diesen Becher bei meiner Frau an die „richtige“ Stelle halten und zusehen, wie er sich recht schnell mit dieser gelben Flüssigkeit mehr und mehr füllte. Dass mich bereits bei der Annahme des Bechers die lackierten Fingernägel verrieten, hatte ich nicht bedacht. „Na, rührt sich schon was bei dir“, lächelte meine Frau, während ich den Becher hielt. Stumm nickte ich, weil mich tatsächlich alles hier ziemlich erregte. Dann reichte ich den Becher zurück an die Helferin, die lächelte. „Scheint offensichtlich für Sie ja nicht fremd zu sein.“ Erneut wurde mein Kopf rot. Nun musste Andrea auch den BH abnehmen und ihre Brüste wurden betastet und untersucht. Es schien weniger unangenehm zu sein als sie immer behauptete. Denn deutlich erkannte ich jetzt, wie sich ihre Nippel aufrichteten, was aber die Ärztin kein bisschen irritierte. In aller Ruhe machte sie weiter und war dann mit dem Ergebnis zufrieden. „Nichts zu finden“, lautete der ganze Kommentar. Natürlich wurde das in Andreas Unterlagen notiert. „Legen Sie sich bitte auf den Stuhl.“

Oh ja, dieses Ding war mir natürlich gleich beim Eintreten aufgefallen. Das Teil welches so viele Frauen hassten! Als meine Frau darauf nun Platz genommen hatte, konnte ich es sogar ein wenig verstehen. Da lag sie nun, die Beine fast unanständig weit gespreizt. Alles, was eine Frau nämlich, meistens peinlich darauf bedacht, versteckte, wurde regelrecht präsentiert und war zugänglich. Ich konnte kaum den Blick abwenden, was den anderen beiden Frauen nicht verborgen blieb. „Schauen Sie es ruhig aus der Nähe an. Aber ich denke, das kennen Sie ja alles bereit.“ In aller Ruhe streifte die Ärztin sich jetzt Handschuhe über und nahm auf dem kleinen Hocker Platz, sodass sie nun an das Intimste meiner Frau heran konnte. Auch hier wurde alles gründlich und sehr genau – erst außen, dann auch innen – untersucht. Sehr sanft zog sie an den Lippen. Täuschte ich mich oder stöhnte Andrea dabei etwa? Dann wurden die Lippen geöffnet und alles dazwischen angeschaut. Meine Frau lag total entspannt auf dem Stuhl, obwohl ich eigentlich erwartet hatte, sie würde sich total verkrampfen. Der Ärztin wurde ein – extra angewärmtes - Spekulum gereicht, welches sie sehr vorsichtig einführte und dann öffnete. Damit hatte sie bestimmt einen wundervollen Blick ins Innere meiner Süßen. Erstaunlich deutlich zeigte sich ihre Lusterbse darüber, stand schon ziemlich erregt dort. Fast vollständig hatte sich die Vorhaut zurückgezogen, was die Ärztin nicht wirklich beachtete.

Nun begannen verschiedene Untersuchungen in dem so weit geöffneten Kanal. Mit einem langen Stab, am Ende ein Tupfer, wurde eine Schleimprobe gemacht. Dabei plauderten die beiden Frauen sehr locker miteinander. Außerdem wurde nahezu jeder Schritt gründlich erklärt. War das jetzt mehr für mich? Immer noch völlig entspannt lag Andrea da, lächelte mich an. „Gefällt es dir?“ Ich nickte. „Ich glaube, es ist wirklich gut, wenn Ihr Mann diesen… diesen Käfig trägt“, kam plötzlich von der Helferin. Was soll das denn? „Bei anderen Männern, die hier zuschauen, regt sich immer etwas und das ist dann beiden – Mann und Frau – immer sehr peinlich.“ „Oh, da müssen Sie sich bei meinem Mann keine Sorgen zu machen. Davor ist er wirklich gut geschützt.“ „Das beruhigt mich“, sagte die durchaus hübsche, attraktive Helferin. „Denn immer wieder scheinen die Männer nämlich zu glauben, ich könnte es ihnen – sozusagen – ganz nebenbei mit der Hand besorgen…“ Fast erschrocken schaute ich diese Frau an. Gab es echt Männer, die das fast erwarteten? Und auch Andrea schien sehr überrascht zu sein. „Tja, Männer können hin und wieder richtige Schweine sein…“, kam nun von ihr. „Aber auch in dieser Richtung habe ich Glück gehabt. Er würde nie auch nur auf diese Idee kommen.“ „Wahrscheinlich haben Sie bereits von Anfang alles richtig gemacht“, ließ die Ärztin nun mit einem Blick zwischen den immer noch weit gespreizten Beinen meiner Liebsten hören. „Auch darauf sollte man als frischgebackene Ehefrau achten“, setzte sie noch hinzu und lächelte mich an. Sofort war mir klar, was damit gemeint war. „Oh ja, ich glaube, das habe ich wohl gemacht.“ Erneut strahlte sie mich und ich nickte zustimmend.

Jetzt konnte ich sehen, wie die Ärztin sich eine ziemlich große Frauendusche reichen ließ und deren Inhalt in den ja immer noch weit geöffneten Kanal meiner Frau entleerte. Kurz zuckte Andrea zusammen und meinte: „Das fühlt sich etwas unangenehm an.“ „Ja, ich weiß“, hieß es. „Aber leider kann ich das nicht vermeiden. Dauert auch nicht lange.“ So, wie Andrea momentan auf dem Stuhl lag – den Kopf ein Stück tiefer als der Popo – konnte auch nichts ausfließen. Einige Zeit wurde gewartet, bis dann diese Flüssigkeit wieder ausfließen durfte. Jetzt war sie, das konnte ich selber auch sehen, leicht milchig, was meiner Meinung nach ja kein Wunder war, wenn man diese Spalte so vorweg bearbeitet. Die Ärztin betrachtete den Inhalt des Glases, nickte und meinte dann zu Andrea: „Ist wohl noch nicht so sehr lange her, dass Ihr Mann wenigstens vorübergehend befreit war und Sie besuchen durfte.“ Meine Frau nickte, weil es einfach nicht zu verheimlichen war. „Muss ja auch mal sein“, lächelte die Frau und schaute mich an. „Vielleicht nur nicht so oft, wie der Mann es sich wünscht.“ Ich nickte. „Tja, das gehört dann ja wohl zu einer richtig guten Erziehung dazu…“ Kurz stand sie auf, um ein paar Dinge zu holen, die sie wohl noch gebrauchen würde. Kaum saß wie wieder auf dem Hocker, sah ich einen Satz Dehnungsstäbe. „Was jetzt kommt, könnte für Sie etwas unangenehm sein“, hieß es dann an die Adresse meiner Frau gerichtet. „Es ist eigentlich auch eher vorbeugend…“ Sie nahm eine der Stäbe, strich ein farbloses Gel darauf und setzte ihn in dem anderen kleinen Loch, welches meine Frau dort hatte. Vorsichtig drückte sie ihn dort hinein, immer tiefer. „Sehr gut. Das hatte ich gar nicht erwartet“, ließ sie dann vernehmen. Schon bald zog sie ihn zurück, tauschte ihn aus und nahm die nächste Dicke.

Auch dieser Stab ließ sich recht leicht tiefer einführen. Es schien für Andrea tatsächlich auch nicht wirklich unangenehm zu sein, denn immer noch lag sie völlig ruhig da. Erst als dann der vierte Stab eingeführt wurde, lang-sam die entsprechende Tiefe suchte, wurde sie dann doch etwas unruhig. „Also das wundert mich nun aber wirklich“, kam sehr erstaunt von der Ärztin, die mich gleich anschaute. „Selten vertragen Frauen mehr als den zweiten Stab. Ist es möglich, dass Ihr Mann…“ Der Rest des Satzes fehlte. Andrea schaute die Ärztin an und nickte. „Ja, er macht es ähnlich gerne wie ich bei ihm“, kam dann mit einem Lächeln. „Okay, dann wundert mich gar nichts mehr. Achten Sie nur unbedingt auf die Hygiene.“ Zufrieden mit dem doch wohl eher erstaunlichen Ergebnis, packte sie die Dehnungsstäbe wieder weg. „Eigentlich wollte ich noch das Fassungsvermögen Ihrer Blase testen“, kam jetzt. „Allerdings glaube ich, wir sollten das im Beisein Ihres Mannes lieber nicht machen.“ Schade, hätte ich fast gesagt. Während also die Ärztin noch saß und sich alles noch einmal genau anschaute, meinte sie: „Hatten Sie nicht einmal kurz etwas von einer Verschönerung der kleinen Vorhaut gesagt?“ Andrea nickte. „Ich hatte es erwähnt, wollte aber meinen Mann erst noch dazu fragen. Nur hat sich bisher keine passende Gelegenheit ergeben.“ „Was soll denn das heißen? Du möchtest ernsthaft ein Piercing… an dieser Stelle?“ „Nur, wenn du damit einverstanden bist“, kam von Andrea. „Ich glaube, mir würde ein kleiner Kugelstecker dort sehr gut gefallen.“ „Außerdem sorgt er ständig für eine, sagen wir mal, leicht positive Stimmung“, lächelte die Ärztin. „Es sieht nämlich auch sehr interessant aus. bekommt halt nicht jeder zu sehen – wie es bei Ringen in den Brustwarzen zum Beispiel wäre.“ Ich zögerte noch, sodass die Helferin auf einen kurzen Wink ihrer Chefin gleich etwas näherkam und den Kittel unten ein Stückchen öffnete. So konnte ich den hellen, fast durchsichtigen Slip sehen, den sie nun auch noch ein Stück herunterzog. „Es könnte dann in etwa so aussehen.“
256. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 28.01.22 19:45

Tatsächlich trug die junge Frau dort ebenfalls einen Kugelstecker, wie Andrea es sich vorgestellt hatte. Dass darunter auch noch ein kleiner Ring durch die Lusterbse befestigt war, machte die Sache natürlich noch wesentlich interessanter. Ich konnte kaum glauben, was ich dort zu sehen bekam. „Das muss doch wirklich tüchtig wehtun… wenn man einen solchen Ring dort anbringt“, brachte ich etwas mühsam heraus. Die junge Frau nickte. „Ja, selbst mit einer entsprechenden Betäubung.“ Freundlich lächelte sie die Ärztin an, die wahrscheinlich dafür verantwortlich war. „Aber es gibt jemanden, der darauf sehr großen Wert gelegt hat und diesen Ring auch immer wieder gerne benutzt.“ Das kam jetzt sehr leise. „Wollen Sie etwa sagen, diese Person behandelt sie wie... wie eine… Sklavin?“ fragte Andrea erstaunt. Die Frau nickte. „Zeitweilig…“ Schnell zog sie den Slip wieder hoch und schloss den Kittel. Hatte sie etwa die Ärztin dazu aufgefordert? War sie diejenige Person, die sie so behandelte? Und mir ging durch den Kopf: Sicherlich wäre es doch auch möglich, mit diesem Kugelstab so einiges anzustellen und vielleicht auch eine Kette einzuhaken, damit Andrea… „Was geht dir durch den Kopf, Liebster?“ fragte Andrea. „Brauchst du mehr Zeit, um dich zu entscheiden? Wie gesagt, ich möchte es nur machen lassen, wenn du wirklich damit einverstanden bist.“ „Setzen Sie sich gerade einmal hier her und betrachten das Ganze“, lächelte die Ärztin und gab ihren Platz frei. Und kaum saß ich dort auf dem kleinen Hocker, hatte ich wirklich einen wundervollen Anblick auf das Heiligtum meiner Liebsten. Ich bildete mir sogar ein, den kleinen Stab dort zu sehen. „Er käme übrigens an dieser Stelle hin“, ließ die Ärztin hören und zeigte mir die genaue Stelle.

Ich schaute hoch zum Gesicht meiner Liebsten, die lächelte und langsam sagte: „Ich glaube, er ist damit einverstanden. Es scheint so, als gehen ihm schon die wildesten Ideen durch den Kopf, was er dann alles damit anstellen kann.“ Alle drei Frauen mussten nun lachen. „Also das ist ja wohl wirklich bei allen Männern gleich“, hieß es dann. „Dann sollte ich mich wohl an die Arbeit machen“, meinte die Ärztin. „Moment mal“, kam er zuerst. „Ich werde lieber das Spekulum entfernen. Ich habe da nämlich so einen Verdacht.“ Welcher das war, verriet sie nicht, ließ nur das Spekulum enger werden und zog es dann heraus. Langsam schlossen sich der Spalt und die zugehörigen Lippen. Immer noch saß ich da und starrte meine Liebste an. Und dann tat ich genau das, was die Ärztin bereits erwartete hatte. Denn ich beugte mich vor und küsste diese so geliebte Stelle. Niemand sagte auch nur einen Ton dazu. wie in Trance machte ich das, merkte nicht, wie ich dabei beobachtet wurde. Und Andrea genoss es, hatte den Kopf zurückgelegt, ließ ein leises Stöhnen vernehmen. Erst als die Ärztin sich nach einer Weile räusperte, wurde mir klar, was ich hier eigentlich machte und wo ich mich befand. Und sofort war es mir fast peinlich und ich räumte den Platz. Die drei Frauen lächelten mich. „Es muss Ihnen wirklich nicht peinlich sein“, hieß es dann. Kurz darauf saß die Ärztin wieder an diesem Platz und bereitete alles für den kleinen Stich vor. „Schatz, holst du mal diese kleine Schachtel aus meiner Tasche“, bat Andrea mich. „Dort ist der Kugelstab drinnen.“

Nach kurzem Suchen fand ich die Schachtel, gab sie der Helferin, die den Stab entnahm und ihn desinfizierte. Er war vielleicht gerade zwei Zentimeter lang. Die Ärztin hatte inzwischen zweimal mit einer Spritze – „Autsch!“ – ein minimale Betäubung gesetzt und wartete nun auf die entsprechende Wirkung. Ich konnte die scharfe Kanüle sehen, mit der dann wohl gleich der Stich ausgeführt würde. Meine Frau angelte nach meiner Hand und ergriff sie ganz fest. Offenbar hatte sie nun doch ein klein wenig Angst. Aber schneller als erwartet steckte die Kanüle in ihrem Fleisch, welches langgezogen worden war. Und jetzt konnte der auf einer Seite geöffnete Kugelstab eingesetzt werden, indem er in der Kanüle steckte und beim Zurückziehen seinen Platz einnahm. Kaum war die Kugel aufgeschraubt – „Noch ist sie abnehmbar bis alles verheilt ist!“ – und kurz überprüft, nickte die Ärztin, sie sein fertig. Mit Hilfe eines Spiegels konnte meine Frau sich nun dort unten bewundern. „Es könnte die nächsten paar Tage etwas schmerzen“, hieß es noch. „Aber das lässt dann schnell nach. „Und…“ Die Frau lächelte etwas. „Sie sollten vielleicht Ihren Mann weiterhin seine Aufgaben dort erfüllen lassen… Zusätzlich ist es hilfreich und erstaunlich desinfizierend, wenn Ihre andere „Flüssigkeit“ dort darüber fließen kann. Das kann natürlich auch Ihr Mann erledigen…“ „Sie meinen ernsthaft, er soll mich dort…?“ Sehr erstaunt stellte Andrea diese Frage. „Das ist bei vielen Naturvölkern ein sehr probates Mitteln. Nur sind wir „zivilisierten Menschen“ eher davon abge-kommen, obwohl es völlig unberechtigt war.“ Die Frau schaute mich an und meinte lächelnd: „Ich nehme mal an, dass es Ihnen wohl keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Denn das kenne ich auch von anderen Männern. Ihnen macht es immer großen Spaß.“

Also darüber musste sich nun wirklich keiner Gedanken machen. Eine solche Aufgabe würde ich nur allzu gerne erledigen. Als Andrea mich anschaute, grinste und dann auch noch sagte: „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Denn irgendwie sind doch wirklich alle Männer kleine Schweine – wenn wir es denn zulassen.“ Nun konnte sie sich erholen, während die Ärztin sie anschaute und dann fragte: „Soll er jetzt auch…?“ Ich hatte keine Ahnung und war sehr überrascht, als Andrea nun sagte: „Deswegen ist er doch mitgekommen.“ Und zu mir hieß es: „Ziehst du dich bitte aus. wenigstens soweit du es alleine kannst.“ „Ich soll was?“ fragte ich. „Ach Liebster, stell dich jetzt bitte nicht so an. Zum einen war es doch genau das was du unbedingt wolltest: einmal dort auf diesem Stuhl Platz nehmen. Und zum anderen haben sicherlich alle Frauen hier schon einmal einen nackten Mann gesehen. Bitte, sei jetzt so lieb.“ Ich wollte immer noch nicht glauben, was ich gerade gehört hatte. Erstaunt schaute meine Liebste mich an. „Du erwartest doch jetzt bitte nicht, dass ich wirklich ungemütlich werde. Aber ich versichere dir, das können wir leicht zu Hause nachholen. Also?“ Jetzt fand ich es denn doch angebrachter ´, ihr zu gehorchen und begann mit dem Ausziehen. „Mit den richtigen Worten bringt man wirklich jeden Mann dazu, das zu tun, was man als Frau gerne möchte“, sagte die Ärztin. „Das stelle ich selber auch immer wieder fest.“ Schnell stand ich im verschlossenen, schwarzen Korsett vor den Frauen, die mich anschauten. Hemd, Hose so-wie Strumpfhose lagen ordentlich auf einem Stuhl. „Ich muss sagen, es steht ihm richtig gut“, kam nun von der Helferin. „Ich selber mag ja solche Sachen eher weniger.“ Während meine Frau nun das Einmalschloss auf-schnitt, damit der Reißverschluss benutzt werden konnte und ich das Korsett auch ablegen sollte, meinte sie nur: „Oh, das ging mir anfangs auch so. dass es sich geändert hat, habe ich allerdings ihm verdankt.“ „Ach ja? Hat er denn eine solche Vorliebe dafür?“ Andrea nickte. „Das sehen Sie ja gerade deutlich. Er trägt solche Wäsche einfach wahnsinnig gerne.“ Meine Liebste lächelte. „Aber deswegen brauchst du keinen roten Kopf zu bekommen.“

Schnell stand ich nun in der Miederhose mit dem halblangen Beinen sowie der zweiten Strumpfhose. „Möchtest du nicht weitermachen?“ hieß es. Seufzend tat ich auch das, bis ich völlig nackt dastand. Mann, war mir das peinlich, noch dazu mit dem Käfig. Einen Moment wurde ich nun so betrachtet. Niemand sagte einen Ton. Erst nach einer Weile hieß es: „Na, dann können Sie ja nun selber dort Platz nehmen.“ Die Ärztin zeigte auf den Stuhl. Fast traute ich mich nicht. Dann ging ich näher und stieg auf, legte die Beine in die immer noch weit gespreizten Halter. Es fühlte sich sehr merkwürdig und fremd an. Was hatte ich denn hier eigentlich zu suchen… Jetzt setzte sich die Ärztin wieder auf den kleinen Hocker, betrachtete mich dort unten sehr genau. Wenig später spürte ich auch ihre Hände dort, wie sie alles genau untersuchte und befühlte. Auch meinen Beutel nahm sie in die Hände, massierte und knetete ihn sehr fest. „Und Sie sind sich sicher, dass ich es jetzt machen soll?“ fragte sie plötzlich meine Frau. Was hatte denn das nun zu bedeuten? Was heißt hier überhaut „jetzt machen“? Ich wurde ziemlich unruhig. „Keine Angst, Liebster“, beruhigte Andrea mich. „Es sollte doch eine Überraschung sein. Deswegen konnte ich nichts verraten.“ Ich sah, wie die Helferin nun eine Flasche mit einer klaren Flüssigkeit sowie zwei ziemlich große Spritzen brachte und es neben der Ärztin auf den kleinen Tisch abstellte. Dann legte sie Riemen über meine Beine in den zwei Beinhaltern. „Was… was soll das denn werden?“ „Es muss sein. Genieße es einfach.“ Das war ja wohl leichter gesagt als getan. „Wenn du nicht brav bist, müssen wir wohl weitere Riemen an-legen“, hieß es von der Helferin. „Nein, ich glaube, das wird nicht nötig sein.“ „Wenn Sie meinen…“ „Stecken sie ihm einfach einen Dildo in seinen Hintern, das wird ihn ausreichend still halten.“ Wenig später bemerkte ich, dass genau das passierte. Soll ich jetzt anfangen?“ fragte die Ärztin. „Was haben Sie denn zuerst geplant?“ fragte Andrea und alarmierte mich damit noch mehr. „Das ist eigentlich ziemlich egal. Ich fürchte nur, weder das eine noch das andere wird ihm so richtig gefallen.“ „Nein, das stimmt nicht. Ich denke, dann fangen Sie mit dem Käfig an. Denn das kennt er schon.“

„Also gut“, hieß es und wenig später konnte ich spüren, dass dieser kleine Schlauch, den ich immer zusätzlich zum Käfig trug, entfernt wurde. Aber schon bald schob sich dort etwas anderes, sehr kühles und langes hinein, drang immer tiefer in meinen kleine Lümmel ein. ich stöhnte, wobei mir nicht klar war, ob vor Lust und Geilheit oder weil es auch ein klein wenig unangenehm war. Dann stoppte das Teil, wurde noch kurzer Zeit vor und zurück bewegt. Dann drang es noch tiefer ein, bis es dann ganz knapp vor der Blase erneut stoppte. „Tiefer sollte ich nicht gehen“, wurde von der Ärztin erklärt. Während nun die eine Hand erneut meinen Beutel knetete und massierte, bewegte die andere den Dildo in meinem Popo und bearbeitete dann meine Prostata. Langsam war mir klar, was passieren sollte. Man wollte ganz offensichtlich meinen Saft herauslocken! Nur zu genau wusste ich, dass es wirklich funktionieren würde, weil Andrea das bereits mehrfach gemacht hatte. Und von der Ärztin nahm ich an, dass sie es garantiert noch besser konnte. Und so war es, denn schon erstaunlich bald bemerkte sie: „Jetzt kommt es gleich. Aber ich werde es noch nicht rauslassen.“ Was sollte denn das schon wieder heißen! Sofort bekam ich nun zu spüren, wie das in meinen Lümmel eingeführte Ding dicker wurde. Pumpte es jemand auf? Dann wäre auch klar, dass nichts ehrauskommen konnte! Langsam immer dicker wurde das schlauchförmige Teil, bis es fast so dick wie der dickste Dehnungsstab war, den Andrea dort bereits eingeführt hatte. Auch die Massage am Beutel ging weiter. Dann hörte ich ein leises Lachen von der Ärztin und die Worte: „Tja, es kommt wirklich nichts heraus, landet alles an anderer Stelle.“ „Ist er denn dann schon richtig leer?“ fragte die Helferin neugierig. „Nein, noch nicht. Dazu muss ich noch weitermachen. Aber ein Großteil ist erledigt.“ Falls ich jetzt gehofft hatte, der Schlauch würde entfernt, wurde ich enttäuscht. Zwar wurde das Teil wieder deutlich dünner, aber dafür noch tiefer in mich hineingeschoben und landete dann in der ziemlich gut gefüllten Blase.

Kurz darauf durfte ich nun entleeren. Alles wurde aufgefangen und betrachtet, als ich dann fertig war. „Da sieht man dieses schleimige Zeug.“ Warum steckte er Schlauch immer noch dort? Als ich kurz darauf spürte, wie man mir etwas einflößte, wusste ich Bescheid. Es sah ganz so aus, als wollte man sozusagen nachspülen. Als es aber gar nicht aufhörte und ich zu stöhnen begann, erklärte Andrea mir: „Ich möchte doch unbedingt wissen, wie viel dort hineinpasst. Als sei brav und gibt dir viel Mühe. Wenn dort mindestens zwei Liter hineinpassen, bekommst du vielleicht heute Abend eine Belohnung.“ Zwei Liter! Hast du eine Ahnung, wie viel das ist, schoss mir durch den Kopf. „Wie.. wie viel… sind…?“ „Du möchtest wissen, wie viel bereits eingefüllt ist? Och, es ist erst etwas mehr als ein Liter. Aber noch sind wir ja auch nicht fertig.“ Oh nein! „Bitte… nicht weiter…“, bettelte ich. „Ich.. ich kann… das nicht…“ „Ach nein? Und woher weißt du das? Hat doch niemand ausprobiert. Oder verschweigst du mir was?“ Stöhnend schüttelte ich den Kopf. „Dann werden wir es wohl doch ausprobieren müssen.“ Und immer mehr kam in mich hinein, zum Glück sozusagen freiwillig. „Es könnte klappen“, meinte die Ärztin. „Es sieht richtig gut aus. wir haben es fast geschafft.“ Ich gab mir größte Mühe, das alles zu ertragen. Es musste doch bald vorbei sein. Dann – endlich – hörte ich: „Wir haben es geschafft.“ Aber was war denn das nun wieder! Statt dass der Druck nun wieder nachließ, weil alles ausfließen konnte, wurde der Schlauch wieder dicker und verhinderte – sehr erfolgreich – das Ausfließen. „Ein bisschen musst du das natürlich noch aushalten. Sonst macht es ja keinen Sinn.“ Ich nickte ergeben und konnte spüren, wie sich nun auch noch was an meinem Beutel tat. Ohne es mir näher zu erläutern, kam jetzt von meiner Frau: „Du weißt doch, wie sehr ich so richtig dicke und pralle Beutel bei Männern liebe…“ Ja, das weiß ich. Aber da kann ich nun wirklich – wie wohl die meisten Männer – einfach nicht mithalten. Ganz langsam dämmerte mir, was sie mir wohl „durch die Blume“ damit sagen wollte.

Denn fast im gleichen Moment spürte ich einen kleinen Einstich an dem Beutel da unten. Psst, sei schön still Liebster. Genieße es einfach. Oder möchtest du lieber einen Knebel?“ Nein, das wollte ich nicht. Was ich nicht sehen konnte, war die Tatsache, dass erst einer, dann sogar zwei Spritzen mit einer Kochsalzlösung gefüllt worden waren, die mir nun – von zwei Seiten – in den eher schlaffen Beutel injiziert wurde, ihn auf diese Weise größer und auch deutlich dicker wurde. Ganz langsam schwoll er an, die Haut spannte sich mehr und mehr. „Also er sieht doch richtig schön aus“, bemerkte nun auch die Ärztin. „Daran kann ich mich gar nicht sattsehen“, meinte Andrea und streichelte mich. „Und wie schön glatt die hat dort ist. Ganz wunderbar.“ Immer noch kam mehr Flüssigkeit hinein und deutlich spürte ich auch das damit zunehmende Gewicht. Wie sollte ich mich denn nachher überhaupt anziehen? Denn diese Flüssigkeit würde nun mehrere Tage dort bleiben, nur sehr langsam verschwinden. Hört doch auf! Es wurde mehr und mehr unangenehm. Hinzu kam ja auch noch die überaus pralle Füllung der Blase. „Für dieses erste Mal sollte es genug sein“, meinte die Ärztin, zog die Kanüle heraus und die Helferin klebte ein Pflaster auf. „Wie viel ist es jetzt?“ wollte meine Liebste wissen. Ich hörte genau zu. „Es sind rund 200 ccm – zusammen auf beiden Seiten. Ja, ich weiß, es sieht nach deutlich mehr aus. das geht allen Frau-en so.“ Ich wagte gar nicht, einen Blick dort hinzuwerfen. Jedenfalls spürte ich jetzt, wie wenigstens die Flüssigkeit aus meiner Blase wieder auszufließen begann. Ganz langsam – extra langsam – ließ der Druck nun endlich nach.

Andrea, die neben mir saß, schaute mich liebevoll an und fragte nun: „Was würdest du davon halten, wen ich meine großen Lippen ähnlich auffüllen lasse wie dein Beutel?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Habe ich dich wirklich richtig verstanden? Du überlegst ernsthaft, dir diese… diese Flüssigkeit einspritzen lassen, nur damit sie dicker werden?“ Meine Frau lächelte und nickte. „Ich weiß doch, wie sehr du es liebst, wenn eine Frau dort so richtig prall ist. Und das wäre jetzt – wenn auch nur vorübergehend – eine Möglichkeit.“ Da würde meine Frau das also extra für mich machen lassen. „Können wir darüber… ich meine, kann es auch ein anderes Mal sein – nicht heute?“ Sie nickte. „Natürlich. Ich nehme mal an, für heute waren das in deinen Augen genug Überraschungen.“ Ich nickte. „Kann ich gut verstehen“, lächelte und gab mir einen Kuss. Dann sprach ich das an, was mich gerade intensiv beschäftigte. „Wie soll ich denn gleich meine Sachen wieder anziehen? Das geht doch unmöglich.“ So mit dem bestimmt überaus prallen Beutel… „Oh, darüber habe ich mir doch längst Gedanken gemacht. Ich nehme mal an, dass du wenigstens eine Strumpfhose tragen kannst. Sei es auch nur als zusätzlichen Halt für dein neues Schmuckstück.“ Ich nickte. „Gut, Miederhose, Korsett und eine normale Hose fallen wohl aus.“ „Da wäre der Druck bestimmt verdammt unangenehm.“ „Deswegen habe ich dir auch eine große Damen-Unterhose besorgt, in der er bestimmt gut unterzubringen ist. Und zusätzlich bekommst du einen Body und einen hübschen karierten Rock…“ „Dann… dann sehe ich aus wie ein… Schulmädchen?“ „Macht doch nichts. Ist bestimmt süß. Und Brigitta bringt uns nach Hause.“ „Ist sie deswegen hier?“ Andrea nickte. „Sie weiß doch ohnehin schon eine ganze Menge über dich.“ Da konnte ich nur zustimmen. Jetzt konnte ich fühlen – traute mich auch hinzuschauen – dass dieses schlauchähnliche Teil aus meinem Kleinen verschwand und das normale Ding wieder eingeführt wurde. Es fühlte sie ein klein wenig verloren an…

Der prall gefüllte Beutel da unten schaute echt riesig aus. „Gefällt es dir?“ wurde ich gefragt. „Ich weiß nicht“, brachte ich nur ziemlich mühsam heraus. „Es ist so… so ungewöhnlich. Wie soll ich denn damit laufen?“ Mühsam kletterte ich von dem Stuhl und jetzt spürte ich meinen Beutel erst richtig. „Wow, das zieht aber heftig.“ Die Ärztin nickte. „Deswegen sollte Sie auch möglichst schnell etwas zur Unterstützung tragen.“ Schnell reichte Andrea mir diese Damen-Unterhose, die mir normalerweise viel zu groß gewesen wäre. Aber so hatte ich gut Platz für das riesige Teil. Sofort fühlte es sich besser an. Noch ein ganz klein wenig angenehmer war es dann noch mit der Strumpfhose, sodass es hieß: „Verzichten wir mal auf den Body. Zieh einfach dein Hemd an. Und natürlich den Rock…“ Ganz nebenbei bekam ich nun auch noch mit, dass Brigitta mit ihm Raum stand und mich fasziniert betrachtete. „Du siehst echt geil aus“, bekam ich nun zu hören. „Komm, hör auf. Mach dich bitte nicht lustig über mich. Genau das kann ich jetzt überhaupt nicht vertragen.“ „Nein, ich meinte das wirklich ernst. Männer mit so einem Teil sind einfach… geil.“ „Noch so jemand, der den gleichen Tick hat“, grinste die Helferin. „Aber die Frau hat tatsächlich Recht. Es sieht wirklich geil aus.“ Ich beeilte mich nun, schnell mit dem Anziehen fertig zu werde, um hier endlich zu verschwinden. „Außerdem glaube ich, du brauchst wenigstens morgen wohl noch frei…“, lächelte meine Kollegin. „Und du kommst mich wieder besuchen und „verwöhnst“ meinen Hintern? Nein, das kannst du vergessen.“ „Wäre es dir lieber… vorne?“ kam jetzt, begleitet von einem verschmitzten Grinsen. „Ich wette nämlich, damit kann man sich – als Frau – auch wunderbar amüsieren.“ „Seht zu, dass ihr rauskommt“, lachte die Ärztin. „Ich will endlich Feierabend machen!“ Der Frau konnte geholfen werden und so waren wir tatsächlich bald verschwunden, wurden von Brigitta heimgefahren. Sie hatte nämlich zwischendurch ihr Auto geholt, welches noch bei der Firma stand, und alles eingepackt, was nicht mehr benötigt wurde.

Allein das Einsteigen ins Auto gestaltete sich jetzt wieder etwas schwierig. Natürlich wurde ich von den beiden Frauen genau beobachtet, die sich darüber amüsierten. „Ich kann gar nicht verstehen, warum Männer denn so gerne solch einen großen Beutel haben wollen, wenn schon solche Dinge so schwierig sind.“ Andrea grinste. „Ach, sie wollen doch nur damit bei den Frauen angeben. So ein großes Beutel kann auch nicht mehr….“ Sie schaute mich an sagte: „Das ist auch überhaupt nicht der Grund, warum ich das bei dir habe machen lassen.“ Inzwischen war Brigitta losgefahren und brachte uns nach Hause. Dort ging sie allerdings mit ins Haus. Langsam kam ich hinterher und wollte mich dort in der Küche an den Tisch setzen. Aber ich wurde von meiner Liebsten gebremst. „Bevor du dort nun Platz nimmst, zieh dich bitte aus. nur so können wir dich nämlich richtig bewundern.“ Ich schaute sie an, ob das ernstgemeint oder ob die beiden Frauen sich über mich lustig machen. Dann legte ich alle Kleidung ab; warm genug war es hier trotzdem. Während meine Frau irgendetwas holte, wurde ich von Brigitta beaufsichtigt. Als Andrea dann zurückkam, hatte sie einen kräftigen Stopfen für meinen Popo in der Hand, der nun auf meinen Platz gestellt wurde. Dann durfte ich mich setzen und meine Frau sorgte dafür, dass dieser Stopfen in der richtigen Stelle eindringen konnte. Was ich zuvor nicht gesehen hatte, konnte ich jetzt aber deutlich feststellen. Dieser Stopfen wurde nach unten langsam etwas dicker und als ich ihn nun tief genug eingeführt hatte, kam eine deutlich dünnere Stelle, wo der Muskel „einrastete“. Erst jetzt war meine Liebste zufrieden. Selbst wenn ich jetzt aufstehen würde, könnte der Stopfen nicht herausfallen. Vorne baumelte mein ziemlich großer, runder Beutel dann über die Stuhlkante. Noch wusste ich nicht so genau, ob es mit dem prallen Ding nun angenehm war oder eher doch nicht.
257. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 01.02.22 19:46

„Darf ich dich mal etwas fragen?“ kam von Brigitta, die sich zu mir an den Tisch setzte. Ich nickte, konnte es wahrscheinlich ohnehin kaum verhindern. „Wie fühlt es sich jetzt für dich an?“ „Na ja, auf jeden Fall ziemlich ungewöhnlich und neu. Aber, wenn ich ehrlich bin, gar nicht so wirklich schlecht. Nur weiß ich auch noch nicht, was ich überhaupt anziehen soll. Jedenfalls kommen ja wohl manche Kleidungsstücke echt nicht in Frage.“ Die Frau grinste. „Du meinst zum Beispiel das, was du vorhin getragen hast?“ Ich nickte. „Ja, genau. Das würde es dort unten wohl zu arg strapazieren.“ Fragend schaute sie mich an. „Na ja, ich denke, wenigstens zu Anfang sollte ich ein wenig Unterstützung haben. Nicht, dass er abreißt… Das wäre doch echt schade.“ Die Frau lachte und auch Andrea schien es ein Schmunzeln zu entlocken. Aber nun meinte sie: „Ich schätze mal, du solltest dich schon bei deiner Kollegin bedanken. Immerhin hat sie auf uns in der Praxis gewartet und dann nach Hause gefahren. Aber… ein einfaches Dankeschön erscheint mir nicht genug.“ Die Kollegin lächelte und dann kam lang-sam: „Ich habe ja keine Ahnung, was deine Frau mir alles erlaubt…“ „Dann sprich es doch einfach aus. Ablehnen kann ich es ja immer noch.“ Brigitta nickte. „Also gut. Wie wäre es, wenn du mich dort unter meinen Rock… an der richtigen Stelle einfach nur küsst – mehr nicht. Und zusätzlich möchte ich ganz dicht vor dir stehen, um mit meinen bestrumpften Beinen dieses… dieses geile, so mächtig pralle Teil vorsichtig zu massieren oder einfach nur reiben. Ist das in Ordnung?“ Meine Liebste hatte aufmerksam zugehört und nickte nun. „Klar, das ist voll-kommen in Ordnung. Irgendwie lockt diese Ding ja schon“, lächelte sie. Dass ich dazu nicht gefragt wurde, war ohnehin vollkommen klar. „Ich will auch mein Höschen gar nicht ausziehen…“ Brigitta lächelte mich an und fast siedend heiß fiel mir ein, dass sie ja heute dieses im Schritt offene Teil trug. Ob Andrea das wohl wusste? „Nein, meinetwegen musst du dich da nicht nackt machen“, lachte sie nur.

Und schon stand die Kollegin vor mir, dass ich den Kopf unter ihren Rock stecken konnte. „Falls du dort auf et-was richtig Interessantes stößt“, sagte sie noch, „darfst du dich dort auch „bedienen“, musst nicht extra fragen. „Was könnte er denn dort finden?“ fragte Andrea. „Och, war nur so dahingesagt. Manchmal trage ich nämlich auch außerhalb der notwendigen Tage einen Tampon…“ Jetzt hörte ich meine Frau ziemlich lachen. „Ach so, ich dachte schon an etwas anderes.“ Was ja nicht falsch war… Denn den Tampon hatte ich ja schon vor einiger Zeit entfernen „dürfen“, was Andrea – hoffentlich – nicht wusste. Und das andere… na ja… Natürlich blieb es nicht nur bei den gewünschten Küssen. Aber alles andere, was ich dort tat, musste sehr vorsichtig geschehen, damit es nicht auffiel. Tatsächlich konnte ich unten nun auch deutlich spüren, wie Brigitte mit ihren bestrumpften Füßen und Beinen – die Schuhe hatte sie vorsichtshalber abgelegt - meinen wirklich prallen Beutel rieb, ihn so gut es ging auch massierte. Und ich genoss es, was ich so nicht erwartet hatte. „Das scheint euch beiden ja richtig Spaß zu machen“, bekamen wir von Andrea zu hören. „Aber meinetwegen. Soll mir recht sein. Und außer-dem hat Brigitta das ja auch verdient.“ So ging es eine ganze Weile, wobei ich deutlich spüren konnte, wie die Frau, an deren Geschlecht ich mich betätigte, immer feuchter wurde. Auch der ohnehin schon ziemlich intensive Duft wurde mehr. Als ich nun auch noch – heimlich mit der Zunge durch den Schlitz in ihrem Höschen sowie dem Schlitz zwischen den beiden Lippenpaaren hindurchstrich, zuckte sie kurz zusammen, ließ auch ein verhaltenes Stöhnen hören. „Ist da etwas nicht in Ordnung? Tut er dir weh?“ fragte Andrea sofort besorgt und mit einem warnenden Unterton. „Nein, alles… alles in… Ordnung…“, kam von Brigitta, die meine Frau lächelnd an-schaute und an mir weitermachte. „Musst du auch mal ausprobieren…“ Für mein Gefühl viel zu schnell wurde dieses geile Spiel beendet und auch meine Kollegin verabschiedete sich von uns. „Ich werde dich morgen entschuldigen", meinte sie noch beim Weggehen mit einem Lächeln. „Vielleicht schaue ich morgen doch noch kurz vorbei, ob es dir bereits“ besser geht“, lachte sie noch. Als ich sie dann zur Tür brachte, stand sie kurz dort und nahm meinen wirklich prallen Beutel fast liebevoll in beide Hände. „Ich glaube, das lasse ich bei meinem Mann auch mal machen…“ Dann war sie weg.

Den gesamten restlichen Abend musste ich so für meine Liebste präsent, anschaubar und auch zum Anfassen so bleiben. Und das nutzte wie wirklich nur allzu gerne aus. Und, das musste ich tatsächlich zugeben, mir gefiel es immer besser. Das gab ich ihr gegenüber sogar u, warum auch nicht. Nach dem gemeinsamen Abendbrot saßen wir längere Zeit im Wohnzimmer. Da kam dann die Frage: „Ob es wohl eine etwas unbequeme Nacht für dich wird?“ „Möglich. Ich weiß es nicht“, gab ich zur Antwort, denn ich beschäftigte mich bereits mit einer andere Sache, die nachher meine Liebste betreffen würde. Nachdem sie mich zuerst ins Bad geschickte hatte, ich dort auch schnell fertig, sodass sie folgen konnte, ging ich ins Schlafzimmer, um ein paar Dinge vorzubereiten. Es würde garantiert eine ziemliche Überraschung für sie bedeuten. Denn schon vor ein paar Tagen hatte ich es mir überlegt und das, was ich dazu benötigen würde, mehr oder weniger heimlich ausgeliehen und nach Hause geschafft. Es ist halt immer gut, wenn man nette Kolleginnen oder so hat. Als Andrea dann im Nachthemd aus dem Bad kam und sah, was dort auf ihrem – nicht auf meinem Bett – lag, schaute sie mich an und fragte: „Was soll das denn werden?“ „Och, ich dachte, nachdem du so eine paar „Nettigkeiten“ für mich hattest, ich könnte es dir gegenüber doch erwidern…“ „So, dachtest du dir. Und du gehst davon aus, dass ich da zustimme und es mir auch… gefällt?“ Ich nickte. „Klar. Schließlich kenne ich deinen Geschmack doch inzwischen genau.“ „Okay, jetzt bin ich aber gespannt.“ „Auf jeden Fall kannst du dein Nachthemd wieder ausziehen. Du wirst es nicht brauchen“, lächelte ich sie an und deutete auf den schwarzen Gummischlafsack, in den sie einzusteigen hatte. Einen kurzen Moment musste sie wohl überlegen, dann fiel das Nachthemd zu Boden und sie begann mit dem Einstieg in den Schlafsack. Ein wenig half ich ihr dabei, sorgte dafür, dass die Arme und Beine an die richten Stellen kamen und dann ziemlich unbrauchbar wurden.

Kaum war das erledigt, meinte ich gleich: „Für das, was jetzt kommt, werden deine Augen bedeckt. Wahrscheinlich ist es ohnehin besser, wenn du das gar nicht zu sehen bekommst.“ Meine Frau atmete tief ein und ich legte ihr diese extra Gummikopfhaube, die nur über den Kopf bis zu den Augen reichte, über. Der Rest von ihrem Gesicht blieb unbedeckt, sodass ich ihr einen liebevollen Kuss geben konnte. Gespannt wartete sie, was denn nun weiter passieren würde. Als nächstes bekam die Frau zwei halbrunde, ziemlich breite Gummistreifen unter den Brüsten angelegt, wurden dort festgeklebt. Kurz zuckte Andrea zusammen, weil es kühl war und ganz besonders befremdlich wegen der dort eingearbeiteten Elektroden war. Deutlich konnte ich sehen, dass es knapp davor war, zu fragen, was denn das zu bedeuten habe. Aber sie unterließ es. Die dort angebrachten dünnen Kabel führte ich nach außerhalb des Schlafsackes. Dann ging es zwischen den warmen Schenkeln meiner Frau. Auch an die großen Lippen solche, mit Elektroden versehen Gummistreifen, wurden ebenfalls angeklebt. Weitere Kabel lagen nun bereit. Mit deutlichem Genuss schob ich nun einen dicken Gummizapfen zwischen die gerade präparierten Lippen in den Kanal, was erstaunlich leicht ging. Wieso war Andrea dort denn so nass? Dieser Zapfen hatte rechts und links längliche Metallelektroden, deren Kabel ebenfalls nach außen geführt wurden. Langsam hatte ich das Gefühl, Andrea wäre nun doch etwas beunruhigt. Immer noch hatte sie kein Wort dazu verloren oder gefragt, was ich denn dort mache. Noch einmal alles genau überprüft, schloss ich diese verschiedenen Kabel an ein kleines Kästchen an, auf dessen Oberseite drei Regler und eine Skala zu sehen waren. Noch passierte nichts. Als das alles erledigt war, schloss ich den langen Reißverschluss am Gummischlaf-sack. Zusätzlich kamen noch die zugehörigen drei breiten Lederriemen und auch sie schnallte ich zu, allerdings nicht übermäßig stramm. „Na, Süße, wie geht es dir jetzt? Fühlst du dich wohl?“ „Na ja“, kam von Andrea, „da ich momentan ja noch nicht so genau weiß, was noch kommt, hält sich meine Begeisterung in Grenzen. aber, ich fürchte, darauf wirst du keine besondere Rücksicht nehmen, oder?“ Ich lächelte, was sie aber ja nicht sehen konnte. „Du brauchst keine Angst zu haben. So schlimm wird es nicht.“ „Kann es sein, dass ich dir solche Worte auch schon einmal… angeboten habe? Und es kam dann doch etwas… anders?“ „Und du meinst, ich könnte mich dafür jetzt sozusagen… revanchieren? Ich glaube, da muss ich dich wohl enttäuschen. So bin ich – oder sagen wir mal so, wenigstens heute nicht.“ Einen Moment kam es mir tatsächlich so vor, als würde meine Frau leise aufatmen.

„Auf meinem kleinen süßen Gerät habe ich drei verschiedene Regler. Jeder steuert eine andere Stelle an deinem Körper. Ich habe nicht vor, dir zu verraten, welches an welche Stelle führt. Aber ich gebe dir die Möglichkeit, selbst zu bestimmen, wie angenehm es für dich werden soll. Deswegen möchte ich jetzt drei Zahlen von dir hören. Ich verspreche dir, ich werde den jeweiligen Regler exakt darauf einstellen. Ach ja, es wäre durchaus möglich, dass in diesem Fall nicht „10“ nicht das Maximum ist. Alles klar?“ Andrea nickte. „Also, was bitteschön soll ich denn nun einstellen.“ Deutlich konnte ich jetzt sehen, wie es wohl heftig im Kopf meiner Liebsten arbeitete. Was sollte sie wählen… „Wenn ich jetzt eine Zahle nenne, kann ich sie dann noch ändern?“ fragte sie. „Ja, das kannst du, allerdings nur weiter nach oben.“ Es sah so aus, als habe Andrea genau das befürchtet. Langsam kamen dann die Zahlen, die ich einstellte, obwohl das Gerät noch nicht eingeschaltet war. Das würde erst passieren, wenn alles eingestellt ist. „3“, „5“ und „3“, kam nun langsam von meiner Liebsten. Ohne dass sie es sehen konnte, stellte ich es auf dem Gerät ein und ein klein wenig amüsierte ich mich. Denn die erste Zahl würde die Elektroden an den Lippen im Schritt aktivieren und in diesem Fall ziemlich heftig, denn hier war „1“ das Höchste. Die zweite Zahl stand tatsächlich für ihren Zapfen in der Spalte, was in diesem Fall auch ziemlich heftig war, aber denn noch gut zu ertragen. Die dritte Zahl würde die Brüste massieren, aber eher schwach, denn auch hier war das Maximum bei „10“. Nachdem alles eingestellt war, fragte ich nur noch: „Bereit? Soll es losgehen?“ Einen Moment wartete Andrea, dann nickte sie, sah gar nicht sonderlich mutig aus. „Also gut“, meinte ich und schalte-te ein, war gespannt auf die Reaktion. Und die kam ziemlich heftig. Denn das heftigste war das an ihren großen Lippen in Verbindung mit dem Zapfen. Ich hatte mich zuvor bei Melissa, die mir dieses „Spielzeug“ ausgeliehen hatte, erkundigt. „Es ist eine Mischung aus Kribbeln, Massieren und Vibrieren, was kein Vibrator so erzeugen kann. Und: es ist ein ständiges Auf und Ab, die aber kaum zu einem Höhepunkt führt, was Sinn der Sache ist. Das richtig Gemeine daran ist aber hauptsächlich, dass die betreffende Person lange Zeit glaubt, es sei jeden Moment soweit und sie wäre am Ziel.“

Und genau das konnte ich jetzt hören und auch sehen. Dabei fiel mir noch etwas ein, was Melissa gesagt hatte. „Dieses sozusagen Wellenbewegung ist so gebaut, dass nie alle drei Impulsgeber zur gleichen Zeit den oberen, den höchsten Punkt. Das kann dazu führen, dass sie sogar bremsend wirken. Und genau diese Eigenschaft sorgt dafür, dass es eben keinen Höhepunkt geben kann. Und: es kann in keinem Fall schmerzhaft werden, allenfalls heftig unangenehm. Aber das kann ja auch schon reichen“, hatte Melissa mit einem breiten Grinsen verraten. „Ich weiß, wovon ich spreche.“ Ich sah nun, wie Andrea sich unter den mehr oder wenig stark stimulierenden Impulsen so gut wie eben möglich bewegte. Allerdings änderte es nichts. Heftiges Stöhnen und Keuchen, vermischt mit grunzenden Tönen waren zu hören. Wie lange würde Andrea das aushalten, bis das erste Betteln kommen würde. Und was sollte ich dann machen? Aufhören? Runterdrehen? Jedenfalls würde ich so kaum neben ihr schlafen können. „Und wie gefällt es dir?“ fragte ich nach mehreren Minuten. „Es… es ist…“, kam recht mühsam, eine… eine echt… verdammte Mischung… aus… geeeiiilll…. Und… gemmmmeeeiiinnn.“ Nach einer kurzen Pause, in der sie heftig stöhnte, ergänzte meine Frau noch: „Das… das kann… ich… ich wirklich… nicht… lange ertragen.“ „Was ist, wenn ich dir jetzt sage, dass ich es die ganze Nacht so lasse? Schlafen kann ich ja im Gästezimmer.“ Wieder einmal musste ich feststellen, dass meine Frau mich doch wirklich sehr gut kannte. Denn sie sagte: „Ich… ich glaube… nicht, dass… dass du…. Das tust…“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort, die jetzt etwas länger brauchte. „Weil… weil du…. Nämlich nicht…. Nicht so… dominant…. Bist wie… wie ich…“ Nach dieser überraschenden Offenbarung nahm ich ihr die Haube ab und schaute sie direkt an. Ihre Augenfunkelten deutlich und ich wusste nicht, ob es vor Leidenschaft, Geilheit oder doch Wut war. „Du behauptest ernsthaft, ich sei weniger dominant als du?“ Sie nickte stöhnend. „Und was bringt dich zu dieser Meinung?“ „Du… du bist viel… viel zu sehr Mann….“ „Also das kapiere ich jetzt nicht“, musste ich ehrlich zugeben. „Ein Mann…. Ein Mann wie… wie du…“ Sie musste eine Pause machen weil es im Schritt gerade heftig zu-ging. „Du bist einer… einer Frau gegen… gegenüber viel… viel zu… zu anständig… Hilfsbreit… liebevoll… sanft… Auf… auf Dauer kannst du… nicht…“
258. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 05.02.22 20:37

Etwas lag sie nun auf dem Bett, schien sich etwas in einer Pause zu erholen. Denn ich hatte, ohne dass Andrea es bemerkt hatte, das kleine Gerät in einen etwas anderen Modus geschaltet. Ab jetzt würde eine Pause von etwa 15 Minuten stattfinden, bevor es weiterging. „Du willst also ernsthaft behaupten, ich wäre nicht in der Lage, dich die ganze Nacht so „leiden“ zu lassen, wenn man es „leiden“ nenne kann?“ Meine Frau nickte. „Ja, genau. Dann hättest du so ein schlechtes Gewissen, dass du wahrscheinlich ebenso wenig schlafen würdest wie ich. Verblüfft schaute ich sie jetzt an. „Habe ich Recht?“ kam lächelnd. Statt einer Antwort legte ich das Gerät erst einmal beiseite und verließ das Schlafzimmer. Ja, meine Liebste hatte Recht! Ich konnte es ja jetzt kaum noch mit ansehen, was da im Gummischlafsack abging. Klar, ich wollte eine strengere Behandlung – nicht aus Rache oder Vergeltung, sondern um auch Spaß zu haben – und ein klein wenig sollte sie schon „leiden“, was sie ja auch bereits tat. Wie wäre es denn, wenn ich jetzt noch eine Weile weitermachen würde und noch einmal morgen früh? Oder doch die ganze Nacht auf geringeren Einstellungen, mit diesen Pausen. vielleicht so etwa einmal pro Stunde? So beschloss ich. Letzteres zu tun. Als nun zu ihr zurückkam, hatte sie wohl gerade eine neue Runde hinter sich gebracht. Etwas schnaufen und mit glänzenden Augen lag sie da. „Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“ „Möchtest du es tatsächlich erfahren? Nun gut. Um wenigstens einen klein wenig meine strenge Behandlung durchzuziehen, bleibst du die ganze Nacht so. Allerdings mit kleinen Änderungen. Ich werde die Einstellungen halbieren und dir nach jedem Einsatz eine knappe Stunde „Ruhe“ gönnen.“ „Das sollte funktionieren“, lächelte sie, schien tatsächlich diese Sache so auch zu akzeptieren. Ich verriet ihr aber nicht, dass jedes Körperteil separat „verwöhnt“ werde sollte. Das würde sie bestimmt sehr schnell selber feststellen.

Dann ging ich auch zu Bett, kuschelte mich dicht an meine Liebste, weil ich ja schließlich das Gummi ebenso liebte wie sie. Kurz überlegte ich, ob ich vielleicht wohl mit ihr tauschen möchte. Dabei war ja nicht die Frage, ob es klappen würde, sondern nur, ob ich es wirklich wollte. Ich hatte eine Hand auf der Höhe ihrer Brust liegen und konnte nun fühlen, wie es dort ziemlich heftig stimuliert wurde. Auch Andrea zitterte leicht und begann sehr bald zu stöhnen, wie ich leicht amüsiert feststellte. und kaum war es dort erledigt, begann das gleiche Spiel an den unteren Lippen. Auch das blieb mir nicht verborgen, weil Andrea noch heftiger stöhnte. Den Geräuschen nach, die mir so sehr bekannt vorkamen, konnte es nicht mehr lange dauern, bis sie einen Höhepunkt erleben würde. Aber natürlich brachen diese Stimulationen noch „rechtzeitig“ ab, was mich lächeln ließ. Der Blick, den mir meine Frau jetzt zuwarf, war alles andere als freundlich. „Soll das so die ganze Nacht weitergehen?“ fragte sie. Ich nickte. „Ja, jedenfalls ist das kleine Gerät sie eingestellt. Aber jetzt hast du wenigstens rund eine Stunde am Busen und im Schritt. Na ja, bis auf den Zapfen dort drinnen…“ „Kann das sein, dass du mir keinen Schlaf gönnst?“ fragte sie. „Doch natürlich. Die Frage ist doch wohl eher, was du mit diesen Stimulationen hinbringst. Könnte etwas schwierig werden.“ Ohne jetzt noch eine Antwort abzuwarten, gab ich ihr einen Kuss und drehte mich nun auf die andere Seite. Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis ich dann eingeschlafen war. Es würde eine ruhige Nacht werden, da meine Frau sich ja nicht rühren konnte.


Gut erholt wachte ich am nächsten Morgen auf, schaute gleich nach Andrea. Und zu meiner Überraschung schien sie tatsächlich zu schlafen, was mich jetzt echt wunderte. Kurz musste ich grinsen, dann griff ich nach dem kleinen Kästchen. Also das würde ich doch sofort ändern. Allerdings legte ich mich noch wieder so hin, dass es aussah, als würde ich noch schlafen. Denn drehte ich an den Regler, um die Intensität deutlich zu steigern. Noch passierte nichts. Aber das änderte sich, als ich dann diese bisherige, zeitliche Begrenzung ausschaltete. Denn plötzlich passierte an allen drei Stellen gleichzeitig etwas. Und das war richtig heftig. Trotzdem hatte ich genau darauf geachtet, dass es auf keinen Fall schmerzhaft sein sollte. Mit einem kleinen Schrei schoss ihr Kopf etwas hoch – viel war es ja wegen der engen Verpackung nicht – und endete dann in langem keuchendem Stöhnen. Soweit möglich begann die Frau nun auch noch zu zappeln. Noch schien sie nicht bemerkt zu haben, dass ich sie beobachtete. Während ich nun die Regler für die Brüste und Lippen etwas zurückdrehte, gab ich dem Zapfen in ihr noch etwas mehr. Wenn ich es intensiv – oder auch raffiniert - genug machen würde, konnte so ein Höhepunkt erzielt werden. Langsam drehte ich mehr auf, fast bis zum Maximum, hörte sie sich dem ersehnten Ziel immer näher kommen, um dann wieder runterzudrehen. Dieses, zugegeben, nicht ganz nette Spiel trieb ich einige Zeit, bis ich dann alle drei Regler ziemlich hoch drehte und nun zusah, wie es meiner Liebsten dann endlich kam bzw. kommen durfte.

Und die, die sich sonst oftmals ziemlich heftig bei ihrem Höhepunkt bewegte, blieb nun nichts übrig, als ihn still und eben fast bewegungslos über sich ergehen zu lassen. Mittlerweile hatte sie auch festgestellt, dass ich wach war und sie beobachtete. Was jetzt wohl in ihrem Kopf vor sich ging… Genüsslich schaute ich ihr zu und machte noch keinerlei Anstalten, sie zu erlösen, indem ich das Gerät ausschaltete. Im Gegenteil, ich stand sogar auf und ging ins Bad, ließ meine Frau, die immer noch heftig keuchte und stöhnte, etliche Minuten alleine. Als ich dort auf dem WC saß, hatte ich das Gefühl, das Volumen meines Beutels zwischen den Beinen wäre schon etwas kleiner geworden. Sicher war ich mir aber noch nicht. Bis hier konnte ich die Geräusche meiner Frau hören, was mich grinsen ließ. Wahrscheinlich war sie gerade bei ihrem zweiten Höhepunkt. Frauen sind da ja bedeutend besser als wir Männer. Also konnte ich mir ruhig Zeit lassen. Deswegen machte ich auch einen Abstecher in die Küche, stellte die Kaffeemaschine an und deckte den Tisch. Erst als ich damit fertig war, ging ich zurück ins Schlafzimmer, blieb an der Tür stehen und genoss das wirklich geile Bild, welches sich mir dort bot. Immer noch hatte das Gerät seine „Bemühungen“ nicht eingestellt. Das würde ja wohl bedeuten, dass Andrea dann fix und fertig sein müsste, wenn ich abgeschaltet hätte. Langsam kam ich näher, griff das Gerät und schaltete es ab. Andrea, die eben noch ziemlich heftige Bewegungen gemacht hatte, sackte zusammen, lag jetzt ziemlich ruhig in ihrem Gummischlafsack. Nur der Atem ging noch heftig und die Augen waren geschlossen.

Dann, nach einer ganzen Weile, als sie sich ziemlich beruhigt hatte, murmelte sie: „Du… du bist… und bleibst ein… Schuft….“ „Ach ja?“ fragte ich verwundert. „Und ich dachte, ich tue dir etwas Gutes, wenn ich dich kommen lasse.“ „Aber doch nicht… so oft…“ „Also das kann ich doch nicht wissen“, meinte ich fast entrüstet. „Hat mir niemand gesagt!“ „Hör doch auf“, kam schon heftiger. „Ich bin jetzt so fertig, ich kann heute nicht zu Arbeit gehen…“ „Sollst du auch gar nicht“, erwiderte ich und lächelte sie an. Erschreckt kam nun: „Heißt das, ich soll den ganzen Tag hier… so verpackt…“ „Nein, natürlich nicht“, versuchte ich sie zu beschwichtigen. „Welch ein Glück!“ „Nee, ich habe nämlich etwas anderes vor. Es sei denn, du möchtest unbedingt so bleiben…“ „Und mich nicht einmal wenigstens kurz freilassen, damit ich pinkeln kann…? Nee, das möchte ich auf keinen Fall!“ Erwartungs-voll schaute sie mich an und wartete auf die Reaktion. „Also gut. Dann werden wir das mal in die Wege leiten. Oder hat es vielleicht doch noch Zeit?“ Heftig schüttelte Andrea den Kopf. „Nein, es ist mittlerweile schon ziemlich dringend.“ „Tja, was soll ich denn jetzt mit dir machen?“ überlegte ich laut und schon kam ihre Antwort. „Du könntest endlich den Sack öffnen und mich freilassen“, meinte Andrea. Ich nickte. „Ja, das wäre eine Möglichkeit.“ „Und worauf wartest du noch?“ Tatsächlich zog ich den Reißverschluss nach unten und sofort kam dort ein überaus deutlicher Duft meiner Frau heraus. Kurz verzog ich das Gesicht, war es doch nicht unbedingt das, was ich von ihr gewohnt war. „Kann es sein, dass dir dort schon ein „Missgeschick“ passiert ist?“ fragte ich deshalb. Andrea schüttelte den Kopf. „Nicht dass ich wüsste“, meinte sie. „Aber verdammt nass ist es dort ja schon“, ergänzte ich noch. „Soll das etwa alles von den Spielereien kommen, die ich veranstaltet habe?“ „Muss ja wohl, wenn ich sonst nichts gemacht habe…“ „Ich fürchte, das werden wir wohl genauer feststellen müssen.“ „Und wie stellst du dir das vor?“

Bevor sie sich noch darüber ganz im Klaren war, wie ich das gemeint hatte, tauchte ich schon zwei Finger in die Nässe dort und hielt sie dann der Frau zum Probieren hin. Kurz verzog sie das Gesicht, nahm aber dann doch beide in den Mund und lutschte sie ab. „Und?“ Mit gesenkten Augen kam nun: „Ich fürchte, du hast Recht. Das ist nicht nur das eine…“ Ich seufzte kurz auf. „Das bedeutet ja, dass meine Frau doch auch ein kleines Ferkel ist. Und das kann ich ebenso wenig akzeptieren wie du.“ Etwas erschreckt schaute sie mich an und fragte nun: „Und was soll das heißen?“ Statt einer Antwort entfernte ich jetzt erst einmal die Klebe-Pads mit den Kontakten von den Brüsten und ihren Lippen im Schoß. Als ich als nächstes den Stopfen aus der Spalte zog, war dabei ein leises Schmatzen zu hören, was auch dort auf erhebliche Nässe schließen ließ. Aber das war ja auch kein Wunder. Alles legte ich erst einmal beiseite, würde es später reinigen. „So, nun komm da mal heraus und nimm ihn gleich mit ins Bad. Dort gehst du sofort unter die Dusche. Dort wirst du dann auch das eine „dringende“ Bedürfnis erledigen. Und ich werde dir dabei zuschauen.“ Fast etwas empört schaute sie mich an, weil es ihn nämlich – so unter der Dusche wenigstens – immer ganz besonders peinlich war, obwohl wie beide es sonst gewöhnt waren, dass der andere dabei zuschaute. Aber sie wagte keinen Protest. Ziemlich schnell, um möglichst wenig Spuren zu hinterlassen, eilte sie also ins Bad, während ich ihr folgte. Kaum stand sie dort, wollte bereits das Wasser aufdrehen, als ich erst jetzt noch sagte: „Dir ist ja wohl völlig klar, dass du heute nur kaltes Wasser nimmst. Schließlich musst du ja wohl dringend abgekühlt werden.“ Wow, war das ein Blick, den sie mir zuwarf. Aber sie gehorchte, was sichtlich unangenehm war. Während also das kalte Wasser über ihren Körper floss, konnte ich auch sehen, dass sich etwas anderes daruntermischte. Außerdem stand sie so, dass ich es deutlich verfolgen konnte. Und es kam erstaunlich viel…

So stand sie unter dem laufenden Wasser und spülte dabei auch den Gummischlafsack gründlich aus. als sie damit fertig war, nah ich ihr das Teil ab und brachte ihn zum Trocknen auf die Terrasse. Als ich zurückkam, war Andrea schon dabei, sich abzutrocknen. Ziemlich rosig sah ihre gesamte haut aus. ihr schien das kalte Wasser gut getan zu haben. Ich muss nun doch ein klein wenig lächeln. Allerdings waren die Unterseite ihrer Brüste sowie die Lippen im Schoß doch deutlich roter, stachen etwas hervor. Als ich sie darauf hinwies, kam nur: „Tu jetzt nur nicht so unschuldig. Das ist deine Schuld.“ „Ich sage doch gar nichts“, lachte ich. „Sieht nur schick aus. und deswegen wirst du jetzt zum Frühstück nur einen dünnen BH und das dazu passende Höschen anziehen. Schließlich möchte ich das noch eine Weile genießen.“ Gemeinsam gingen wir zurück ins Schlafzimmer, wo ich genau darauf achtete, dass sie auch wirklich das anzog, was ich gerade vorgeschlagen hatte. Und es sah wirklich sehr schön aus. denn endlich ging es zum Frühstück in die Küche. So wie sonst goss ich ihr Kaffee ein und reichte ihr auch den Toast. Etwas erstaunt schaute sie mich an, sagte aber nichts dazu. Dann, wenig später, meinte sie, leicht errötend: „Das war echt geil, was du da mit mir gemacht hast…“ Ich lächelte und meinte: „Soll das heißen, du könntest dir eine Wiederholung vorstellen?“ Fast sofort nickte sie, obwohl es ihr fast ein wenig peinlich zu sein schien. „Aber vielleicht nicht gleich in der nächsten Nacht… Ich glaube, ich brauche doch ein wenig Schlaf.“ „Okay, einverstanden. Und vielleicht kann ich das sogar noch eine Spur… aufregender machen“, sagte ich, was immer das auch bedeuten sollte. Andrea meinte nur: „Ich muss unbedingt gleich anrufen, dass ich heute leider nicht kommen kann.“ „Brauchst du nicht“, erklärte ich ihr. „Ist schon erledigt.“ „Und was hast du erzählt, warum ich nicht…?“ fragte sie. „Ach, du hättest Frauenprobleme… Ich konnte ja wohl schlecht sagen, dass du es die ganze Nacht dermaßen wild getrieben hast, dass du heute früh fast schon wund bist. Schließlich muss ich doch nicht alles verraten, was hier bei uns so passiert.“

„Und meine Kollegin hat nicht weiter nachgefragt?“ wollte Andrea wissen. „Zum Beispiel, ob ich morgen wieder zur Arbeit komme?“ Doch“, nackte ich. „Aber ich habe nur gesagt, das wüsste ich noch nicht. Sie wüsste ja selber, wie empfindlich Frauen sein können.“ Ziemlich nachdenklich schaute meine Frau mich an und sagte dann langsam: „Das glaube ich dir nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht? Klar ist doch, dass du selber gesagt hast, du könntest nicht zur Arbeit gehen. Also?“ „Ja, das schon, nur den Grund, den du angegeben hast, den bezweifle ich. Hoffe ich wenigstens…“, setzte sie noch hinzu. „Willst du deine Kollegin selber anrufen und fragen?“ Etwas amüsiert schaute ich sie an. Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, lieber nicht. Mich würde jetzt mehr interessieren, was du denn heute noch mit mir vorhast.“ Erst einmal sagte ich jetzt nichts, frühstückte in Ruhe weiter. aber was ich ihr dann erklärte, was ich mir gedacht hatte, wurden ihre Augen fast bei jedem Wort noch größer. „Wir werden einen Besuch in der Stadt bei jemandem machen, der – extra für Frauen – ganz besondere Korsetts herstellt. Nur durch Zufall bin ich auf diese Adresse gestoßen. War auch gar nicht so einfach, denn wer trägt denn schon heutzutage noch Korsetts…“ „Noch dazu freiwillig…“, kam dann leise von meiner Liebsten. „Ach, nun tu doch nicht so, als würde es dir mittlerweile nicht auch ziemlich gut gefallen“, lachte ich. „Im Grunde ja, aber wenn ich das jetzt so höre, habe ich doch ganz erhebliche Bedenken, dass es auch in Zukunft so bleiben wird.“ „Wir werden ja sehen. Mehr will ich jetzt noch nicht verraten.“ Nachdem wir inzwischen mit dem Früh-stück fertig waren, wurde abgeräumt und dann machten wir uns fertig. Meiner Frau erlaubte ich jetzt, dass sie etwas anderes, weniger auffälliges anziehen durfte. Das war zuerst eine dunkle Strumpfhose – draußen war es mittlerweile deutlich kühler geworden – und in den Schritt kam eine etwas dickere Damenbinde. „Damit du dich nicht reiben kannst“, hieß es dazu. „Würde ich doch nie tun“, lächelte sie. „Nein, nie!“ Für den Oberkörper gab es nun ein enges Mieder, welches mit den ziemlich festen Cups auch die Brüste sozusagen einsperrte. Zusätzlich ergab es ein sehr schönes Bild.

Als ich dann allerdings zusätzlich noch auf einer Miederhose mit längeren Beinen bestand, wollte Andrea noch doch etwas protestieren. „Ist denn das wirklich nötig?“ fragte sie. Ich nickte. „Ja, unbedingt. Du möchtest doch bestimmt einen guten Eindruck machen.“ Ich konnte ihr sofort ansehen, dass ihr das eigentlich momentan ziemlich egal war. Aber das sagte sie lieber doch nicht. Hose und Pullover vervollständigten ihre Bekleidung. Für die Füße hatte ich ihr die schicken, hochhackigen Stiefeletten vorgesehen. Kurz betrachtete ich sie noch einmal genau und war zufrieden. Es konnte losgehen. „Wir werden das Auto nehmen. Außerdem musst du nicht unbedingt erfahren, wo es hingeht.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte sie. „Oh, das ist ganz einfach. Ich werde dir noch die Augen verbinden.“ „Wenn du meinst“, seufzte sie. So verließen wir das Haus. Ich holte das Auto, ließ sie einsteigen und legte meiner Liebsten nun eine wirklich blickdichte Augenbinde um. Dann ging es auch schon los. Da ich wusste, wie gut der Orientierungssinn meiner Frau war, nahm ich jetzt nicht den direkten Weg zu unserem Ziel. Immer wieder schaute ich die Frau an und konnte ihr ansehen, dass sie nun nicht mehr wusste, wo wir wohl sein könnten. Dann kamen wir ans Ziel. Immer noch mit den verbundenen Augen konnte sie nun aussteigen. Erst im Geschäft nahm ich diese Binde ab. Kurz blinzelte sie in die Helligkeit. Kurz schaute sie sich nun um, konnte aber wohl noch nichts Auffälliges oder Ungewöhnliches entdecken. Erst jetzt kam die Meisterin zu uns, die ihr das neue Korsett schneidern sollte. Die beiden Frauen schauten sich an und ich hatte gleich das Gefühl, man wäre sich doch einigermaßen sympathisch. Das beruhigte mich, würde es garantiert die ganze Sache deutlich vereinfachen. Auch die zwei Mitarbeiterinnen kamen hinzu. Und so war es recht schnell eine verhältnismäßig nette Runde. Aber dann ging es doch ziemlich schnell zur Sache und es wurde geklärt, was hier stattfinden wollte.
259. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.02.22 20:22

„Ihr Mann hat mir berichtet, dass Sie recht gerne Korsetts tragen. Das finde ich natürlich aus verschiedenen Gründen sehr schön, wie Sie sich sicherlich vorstellen können. Wie sonst bekommt eine Frau denn so eine wirklich wunderbare Figur. Schließlich sind wir nicht alle von Natur damit ausgestattet. Außerdem erntet man damit immer bewundernde Blicke anderer Männer, allerdings auch ebenso neidische Blicke anderer Frauen. Um aber das gewünschte Ziel zu erreichen, werden Sie Ihr neues Korsett allerdings längere Zeit tragen. Und dafür werde ich schon Sorge tragen.“ Andrea schaute die Frau an und meinte: „Soll das etwa bedeuten, ich kann das Tel dann selber nicht ablegen?“ Die andere Frau nickte. „Ganz genau. Das wird leider nicht möglich sein. Natürlich wird es zu Anfang etwas unbequem sein. Aber so, wie ich Sie einschätze, werden Sie sich schnell daran gewöhnt haben. Außerdem werden ein paar… „Besonderheiten“ eingearbeitet werden.“ Das klang offensichtlich in den Ohren meiner Frau nicht sonderlich gut. „Aber dazu kommen wir später. Das Grundgerüst Ihres neuen Korsetts ist ein, Ihrem Körper nachgeformten, Metallgerüsts, welches innen weich mit Gummi überzogen ist. Außen sieht es dann wie ein normales Korsett aus.“ „Das kann ich doch unmöglich tragen!“ Die Frau lächelte. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Und wie ist es mit der nötigen Körperhygiene?“ platzte Andrea gleich heraus. „Oh, das ist weniger schwierig als Sie glauben. Natürlich können Sie mit dem Korsett nicht unbedingt duschen. Aber da es unten ja offen ist, sorgt das Gummi auf der Haut für eine gewisse Reinigung.“ Skeptisch schaute Andrea die Frau an, schien es nicht so recht glauben zu wollen. „Glauben Sie mir, es funktioniert. Denn es gibt eine ganze Reihe von Frauen, die bereits auf diese Weise so ausgestattet sind.“ Das schien meine Liebste nur eher weniger zu beruhigen. Aber was blieb ihr schon anderes übrig.

„Im Laufe der Tragezeit werden Sie immer etwas enger geschnürt werden und so an Ihre Idealfigur gelangen“, hieß es nun. „Und welches ist meine Idealfigur?“ kam nun die Frage. „Das haben wir noch nicht endgültig festgelegt“, sagte die Frau und schaute mich an. „Lass dich doch einfach überraschen“, lächelte ich Andrea an. „Ich denke, wir warten einfach mal ab, wie sich die ganze Sache entwickelt.“ „Gibt es sonst noch „Überraschungen“, die ich erfahren darf?“ fragte sie stattdessen. Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Wenn ich es dir jetzt verrate, ist es ja keine Überraschung mehr.“ „Können wir jetzt beginnen?“ fragte die Meisterin. „Wenn ja, dann möchte ich Sie bitten, sich komplett auszuziehen.“ Obwohl das ja zu erwarten war, zeigte Andrea sofort, wie unangenehm es für sie war. Trotzdem begann sie nun, ein Teil nach dem anderen abzulegen, bis sie dann zum Schluss tatsächlich völlig nackt vor uns stand. Die anderen drei Frauen bemerkten natürlich die immer noch deutlich geröteten Spuren der nächtlichen Aktivitäten. Aber niemand fragte nach der Herkunft. Wahrscheinlich machten sie sich gleich ihre eigenen Gedanken dazu. Nun wurde der Körper meiner Frau genau ausgemessen, wobei ich nur zuschaute und mich wunderte, was man dort alles vermesse konnte. Das dauerte ziemlich lange und es folgte sogar eine kleine Anprobe mit einem bereits ziemlich weit fortgeschrittenen anderen Korsetts. Bereits hiermit war zu erkennen, wie eng dann ihr eignes neues Teil werden würde. Endlich – alle drei waren offensichtlich sehr zufrieden – ließ man von Andrea ab und sie konnte sich wieder ankleiden. Deutlich erleichtert stand Andrea dann wieder da. „Wie Sie sehen können, haben wir Ihr Korsett schon ziemlich weit vorbereitet, sodass es wahrscheinlich bereits morgen fertig sein wird. Vielleicht passt es dann sogar ohne weitere Änderungen. Sie können sich also schon darauf freuen. Erst im Nachhinein kommen dann noch ein paar Kleinigkeiten hinzu. Das betrifft unter anderem die Cups für Ihre Brüste bzw. auch den Schritt.“ Etwas nachdenklich meinte die Frau dann allerdings: „Meiner Meinung nach sollte Ihrer Frau dann wohl doch eher sofort das entsprechende Schritt-teil angelegt werden.“

Fragend schaute ich sie an und bekam dann gleich zu hören: „Es sah doch ganz so aus, als habe Ihre Frau, nun ja, einen gewissen Drang zur Selbstbefriedigung. Denn wenn ich nur daran denke, wie rot sie dort zwischen den Beinen war. Für mich ist das ein untrügliches Zeichen.“ „Aber das war nicht ich“, ereiferte Andrea sich sofort. „Mein Mann hatte dort Klebe-Pads mit Elektroden angebracht… Sie sind daran schuld.“ Fast mittleidig kam nun von der Meisterin: „Warum tun sich Betroffene immer so sehr schwer mit der Wahrheit. Ständig bekomme ich hier zu hören, dass grundsätzlich immer andere an irgendwelchen Dingen schuld sind, nie die Person selber. Und nun muss ich das von Ihre Frau auch wieder erfahren. Für mich ist das ein ziemlich eindeutiger Beweis, dass es wirklich dringend notwendig ist, unbedingt etwas dagegen zu tun. Zumal die normalen Entleerungsvorgänge ja nicht wirklich behindert werden. Aber das hatte ich Ihnen ja schon gezeigt.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte meine Frau beunruhigt. „Das bedeutet nur, dass du nicht einmal geöffnet werden musst, wenn du zur Toilette musst“, erklärte ich. „Denn gerade dann musst du ja wohl ganz besonders geschützt werden.“ Die anderen Frauen wussten ja nicht, dass ich sehr oft auch dabei war. Sofort war Andrea wieder deutlich beunruhigt, erfuhr aber nicht mehr. Wenig später verabschiedeten wir uns und – Andrea erneut mit Augenbinde – fuhren weg, wollten doch aber doch noch in die Stadt. Im Auto dann fragte sie leise: „Muss denn das wirklich sein? Dann komme ich mir doch vor, als wenn ich einen Keuschheitsgürtel tragen müsste.“ „Ja, das ist gar nicht so falsch“, meinte ich. „Nur wird eben zusätzlich noch deine Figur geformt.“ „Nicht einmal dazu wurde ich gefragt“, kam noch von ihr. „Allerdings, aber ich denke, ich muss dich auch nicht zu allem vorweg befragen.“ Darauf kam keine Entgegnung von ihr. Wenig später fanden wir auch einen Parkplatz und Andrea durfte die Augenbinde abnehmen. „Nachdem du dich ja eben doch ganz anständig benommen hast, werden wir uns erst einmal ein zweites Frühstück genehmigen“, meinte ich. Und schon steuerte ich auf eine Bäckerei zu, in der wir das schon des Öfteren gemacht hatten.

Zu unserer großen Überraschung stießen wir dort auf Diana, einer meiner Kolleginnen. „Hallo, was machst du denn hier?“ fragte ich sehr erstaunt. Die Frau lachte und antwortete: „Na, wahrscheinlich genau das, was ihr jetzt auch vorhabt.“ „Allerdings. Hast du heute frei?“ wollte ich noch wissen. „Nicht ganz“, kam jetzt. „Ich fange nur später an.“ „Ach so, deswegen ist Robert – ihr Mann – auch wohl nicht dabei.“ „Nee, einer muss ja Geld verdienen“, lachte sie. „Und was ist mit dir? Offensichtlich gehst du heute nicht arbeiten. Und deine Frau wohl auch nicht.“ „Nein, sie hat sich heute krankgemeldet“, erwiderte ich. Sofort wurde Andrea wieder etwas unruhig, ob ich noch mehr verraten würde. „Na, ich hoffe, das geht schnell vorüber.“ „Ach, ist nur so eine Frauensache“, ergänzte ich noch. „Tja, damit haben wir Frauen leider immer mal wieder zu kämpfen“, nickte Diana. „Da habt ihr Männer es doch einfacher.“ Ich nickte. „Bei Robert alles okay?“ fragte ich und sofort wusste die Frau, worauf ich anspielte. „Oh ja, natürlich. Oder hattest du etwas anderes erwartet?“ Ich lachte. „Nein, natürlich nicht. Dafür seid ihr Frauen viel zu streng, legt eben sehr großen Wert gerade darauf…“ „Na ja, aber das weißt du doch selber. Solche „Unarten“ muss man doch einfach abgewöhnen. Und wenn das eben die einzige Möglichkeit ist…“ Ich schaute meine Frau an und lächelte, weil es sie ja auch schon sehr bald betreffen würde. „Dann muss man sie leider ergreifen.“ „Vollkommen richtig“, platzte Andrea nun heraus. „Und ich hoffe, sein Teil ist richtig schön eng und ungemütlich.“ Erstaunt schaute Diana sie nun an und nickte. „Das ist es auf jeden Fall. Das musste ich leider erst vor kurzem etwas ändern, weil ich festgestellte hatte, dass „er“ ganz deutlich kleiner geworden war und Robert doch tatsächlich heimlich versuchte, das auszunutzen. Das kann ich natürlich absolut nicht dulden.“ Das klang jetzt sehr streng. „Ich nehme mal an, dass du auch darauf sehr genau achtest.“ „Selbst-verständlich. Solche Dinge darf man einfach nicht akzeptieren.“

„Und ihr meint, euch selber muss niemand kontrollieren?“ fragte ich mit ganz harmloser Stimme. „Nein, weil wir das nämlich nicht machen. Und wenn doch… nun, dann lassen wir uns eben nicht erwischen, weil wir nämlich keine verräterische Spuren hinterlassen. So Dinge wie eine vollgerotztes Höschen oder Taschentuch gibt es nämlich nicht. Und wenn wir tatsächlich dort unten doch einmal etwas gerötete sind, kann man es immer anders erklären.“ Diana grinste meine Frau an. „Wie ist das bei dir?“ Bittend schaute Andrea mich an, als sollte ich auf weitere Worte zu diesem Thema verlieren. „Tja, leider hatte Andrea heute Morgen etwas Pech gehabt.“ „Ach ja? Ist das etwa der Grund, warum sie heute nicht zur Arbeit geht?“ hakte Diana sofort nach. Inzwischen hatten wir – das Gespräch kurz unterbrechend – unser Frühstück bekommen. Ich nickte und Andrea ließ ein leises Stöhnen vernehmen. „Jedenfalls hatte ich dann den Eindruck, sie muss es sich länger und sehr intensiv „selber gemacht“ haben, während ich neben ihr lag und schlief.“ Etwas missbilligend schaute Diana meine Liebste an und meinte: „Das war wohl ziemlich ungeschickt.“ „So siehst du das? Was würde den Robert dazu sagen, wenn du es so machen würdest?“ „Das hat ihn doch gar nichts anzugehen“, lachte Diana. „Er darf dann höchstens den Rest erledigen…“ „Okay, jeder handhabt es anders“, meinte ich. „Und was heißt das in eurem Fall?“ fragte Diana nun ganz gespannt. Ich konnte genau sehen, dass meine Frau nun ganz gespannt auf meine Antwort wartete. „Na ja, so ganz genau weiß ich das noch nicht. Welche Möglichkeiten bleiben mir denn überhaupt? Jetzt frage ich dich mal dazu. Würde denn zum Beispiel ein kräftig geröteter Hintern helfen? Oder überhaupt etwas in der Art?“ „Du denkst ernsthaft daran, deiner Frau den Hintern zu versohlen? Nö, ich denke nicht, dass das wirklich hilft.“ „Schade“, tat ich jetzt enttäuscht.

„Soll ich das denn einfach so akzeptieren?“ wollte ich nun doch noch wissen. „Gibt es vielleicht ein Höschen oder ähnliches, was sie davon abhalten kann?“ Diana nickte und grinste. „Gibt es bestimmt. Es müsste dann allerdings wohl zum Abschießen sein. Doch, das gibt es.“ Allein dieser Gedanke schien die beiden Frauen sehr zu amüsieren, denn etwas mussten sie kichern. „Und wie wäre es, wenn ich auf so ein uraltes Mittel zurückgreifen würde, welches Männer ja schon einmal ausprobiert haben. Keine Ahnung, ob das überhaupt stimmt“, schlug ich jetzt vor. „Und an was denkst du gerade?“ fragte Diana neugierig. „Hat es nicht mal so etwas wie einen Keuschheitsgürtel gegeben?“ Jetzt musste Diana lachen. „Ach, du glaubst ernsthaft, dass es das heutzutage noch gibt? Und deine Frau würde sich so ein Ding anlegen lassen? Nein, ich denke, das kannst du gleich wieder vergessen. Weil es das nämlich nicht gibt. Außerdem bleibt ja wohl auch die Frage, ob es überhaupt funktionieren würde.“ Ich konnte sehen, wie Andrea das Gesicht verzog, wusste sie es doch längst besser. „Okay, dann eben nicht“, brummte ich. „War ja auch nur so eine Idee.“ „Wenn auch eine ziemlich dumme…“ kam gleich von Diana. So sah es aus, als wäre das Thema erledigt, was wenigstens meiner Frau durchaus gefallen schien. Sie sah deutlich erleichtert aus. Längere Zeit saßen wir nun noch beisammen, bis es dann für Diana Zeit wurde, uns zu verlassen. Auch wir waren mittlerweile fertig und so verließen wir zusammen die Bäckerei. Draußen kam dann noch von der Frau: „Du solltest dir wirklich keine Gedanken darüber machen, wenn deine Frau es sich wirklich hin und wieder selber macht. Wahrscheinlich hat sie einfach keine Lust, dich freizugeben und anschließend so lange herumzufummeln, um dein „bestes Stück“ wieder zu verschließen. So ist es für sie einfacher. Und viel-leicht darfst du ja wenigstens danach deiner doch so geliebten Aufgabe frönen.“ Sie grinste und ließ uns dann stehen.

„Was sie jetzt wohl wirklich von uns beiden denkt“, kam jetzt von meiner Frau. „Glaubst du wirklich, sie weiß nicht wirklich über Keuschheitsgürtel Bescheid?“ Ich lächelte. „Nein, das glaube ich nicht. Denn ganz bestimmt ist sie schon längst mit diesem Thema in Berührung gekommen. Wahrscheinlich war es ihr jetzt nur peinlich.“ „Ich finde es lieb, dass du es dann wenigstens nicht weiter verfolgt hast oder gar Bilder davon zeigen wolltest.“ Langsam schlenderten wir durch die Fußgängerzone. „Dabei wäre es ja nun wirklich ganz einfach gewesen“, sagte ich. Andrea nickte. „Ich weiß“, kam leise. Eng schmiegte sie sich an mich. „Du weißt, dass ich nicht gerade begeistert von deiner Idee bin, sie aber dennoch akzeptiere. Allerdings hoffe ich, dass es nur vorübergehend ist…“ „Tja, ich würde mal sagen, das hängt ganz von dir ab. Denn soweit die Frau es mir erklärt hat, kann ich dir jederzeit dieses Teil da unten im Schritt an deinem Korsett anbringen… oder eben abnehmen. Und wie du dir sicherlich gut vorstellen kannst, werden ich unter Umständen davon eben Gebrauch machen.“ „Ich… ich werde mich bemühen, brav zu sein“, kam dann von meiner Liebten. „Na, das hoffe ich.“ Dann kam, wie um das Thema zu wechseln: „Wie geht es denn eigentlich deinem Teil da unten. Ich meine nach dieser besonderen Füllung…“ „Oh, das ist schon deutlich weniger geworden. Soll ja auch nur etwa 48 Stunden halten, habe ich gelesen.“ „Du hast dich darüber informiert?“ fragte sie nun. Ich nickte. „Natürlich. Wobei ich allerdings zugeben muss, dass ich diese Idee zuerst ziemlich schlimm fand. Außerdem war es ziemlich unbequem…“ Meine Frau lachte. „Dann habe ich ja wohl mein Ziel in gewisser Weise erreicht.“

„Vielleicht“, meinte ich. „Denn ich habe auch gelesen, dass andere Männer das ganz toll finden und es immer wieder machen oder machen lassen.“ „Echt?“ staunte sie. Ich nickte. „Und auch Frauen lassen sich das machen. Du weißt schon, besonders in die großen Lippen oder auch die Brüste…“ Andrea blieb stehen, schaute mich an und fragte langsam: „Und wie ist das mit dir? Könntest du dir etwa vorstellen…?“ Sie brauchte den Satz nicht zu vervollständigen. Ich wusste gleich, was sie meinte. „Ich meine, du hattest das bei der Frauenärztin schon angedeutet. Aber da habe ich es noch nicht so richtig ernstgenommen… Und jetzt überlegst du das ernsthaft?“ Es klang eine deutliche Unruhe aus ihrem Mund. „Langsam, immer mit der Ruhe. Ich habe doch nur gesagt, dass andere Frauen das ausprobiert haben und es irgendwie ganz interessant fanden. Denk doch nur, wie ich so dicke, weiche Lippen liebe, wie gut man mit ihnen schmusen kann usw.“ Andrea grinste. „Also ich muss schon sagen, das klingt jetzt echt so, als müsstest du mir das richtig anpreisen, sozusagen schmackhaft machen. Ist das deine Absicht.“ Ich nickte. „Na ja, so ganz Unrecht hast du ja nicht. Aber ich möchte, dass du dann auch zu dieser Entscheidung stehst. Andererseits… wenn du dieses neue Korsett komplett trägst, geht es ja nicht mehr. Also kann ich nur entweder oder haben…“ Fast zu schnell sagte Andrea nun, begleitet von einem etwas verführerischen Lächeln: „Dann entscheide dich doch für die dickeren Lippen. Da hast du dann auch was davon…“ Ich lachte. „Na ja, wer denn wohl mehr davon hat.“
260. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 13.02.22 20:38

Recht vergnügt gingen wir weiter, streiften etwas durch die Stadt und kauften auch noch ein. Dann kam ich noch einmal kurz auf das vorherige Thema zurück. „Wenn du mir jetzt ernsthaft versprichst, nicht an dir selber zu spielen, könnte ich mir noch überlegen, ob ich - wenigstens vorübergehend - auf dieses Schrittteil verzichten kann. Allerdings… und das solltest du auch gleich wissen, kann ich sonst vorher – ich meine, vor dem Anlegen – dort auch sehr unangenehme Dinge machen. Muss ich noch deutlicher werden?“ „Aber beim letzten Mal war ich das ja selber gar nicht“, versuchte Andrea sich zu entschuldigen. „Nein, ich weiß. Aber trotzdem. Ich kann natürlich auch diese „netten“ Klebe-Pads unter dem Schrittteil anbringen – wenn der Schrittteil zur Anwendung kommt - und…“ „Nein, bitte nicht“, kam jetzt schon fast flehentlich. „Ich glaube nicht, dass ich das noch weiter ertragen kann.“ „… oder auch oben an den Brüsten, bevor sie in die Cups kommen. Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, dass es dir wirklich hilft, entsprechend brav zu sein…“ Ich schaute meine Liebste an, die jetzt einen ziemlich erschrockenen Gesichtsausdruck machte. „Aber vielleicht muss es gar nicht so weit kommen. Es ist durchaus möglich, dass ich dir damit dann, sagen wir mal, auch „nur“ ein gewisses Vergnügen verschaffen kann. Das hängt ganz von dir ab.“

Ziemlich deutlich konnte ich nun sehen, dass Andrea doch unruhiger wurde. Deswegen wunderte mich auch die Frage von ihr nicht, die dann ziemlich leise kam. „Warum willst du das eigentlich mit mir machen? Ich meine, das ist keine momentane Angelegenheit, wie es bisher eher der Fall war. Soll das etwa bedeuten, wir tauschen dauerhaft die Rollen?“ Mit der Antwort ließ ich mir recht viel Zeit, was sie sichtlich noch mehr beunruhigte. Was dann von meiner Seite kam, half ihr nicht recht weiter. „Was glaubst du denn, welche Absicht ich damit habe? Traust du mir das wirklich zu, dass ich dich dauerhaft…“ Schon schnell kam: „Ja… ich meine, nein, nicht wirklich…“ Ich lachte. „Na, was denn nun, Süße. Ja oder doch nein?“ „Ja, weil ich annehme, du möchtest schon für etwas längere Zeit die Rollen tauschen. Und „nein“, ich glaube nicht, dass es dauerhaft sein wird.“ „Und was bringt dich zu dieser Meinung?“ Andrea blieb nun stehen, schaute mich an, holte tief Luft und dann kam: „Weil dir deine momentane Rolle viel zu gut gefällt.“ „Tatsächlich?“ Sie nickte. „Tja, wenn das so ist – ich meine, wirklich ist – kann ich ja deine Rolle kaum übernehmen.“ Damit nahm ich sie in die Arme und küsste sie sehr lange. Andrea erwiderte diesen Kuss. Heimlich wanderte eine Hand unter ihren Rock, was niemand sah, aber sie sehr deutlich spürte. Und ich stellte fest, dass meine Liebste dort schon erstaunlich nass war. Als ich sie dann wieder losließ und ihr ins Gesicht schaute, fragte ich: „Und woher kommt das?“ Dabei hielt ich ihr zwei feuchtglänzende Finger vor die Augen. Andrea grinste.

„Tja, woher soll das schon kommen…“, kam dann, „ich fürchte, daran bist du wohl schuld. Wie du sehen konntest, habe ich mich die letzten Minuten ja nicht berührt. Und schon gar nicht da unten… hier vor allen Leuten.“ „Dir ist aber schon klar, was das bedeutet“, meinte ich und meine Süße nickte, breit grinsend. „Jaa“, kam dann. „Du willst jetzt also ernsthaft behaupten, dass allein die von mir entwickelte und dir vorgetragene Vorstellung, natürlich zusammen mit deinen damit ausgelösten wahrscheinlich „sehr schmutzigen“ Gedanken dich so erregt haben, dass du dort unten im Schritt feucht geworden bist? Ist das so?“ Sie nickte wieder, hatte die Augen gesenkt. „Du kennst mich doch…“ Seufzend nickte ich. „Ja, allerdings. Was soll ich nur mit dir anstellen…“ Mit einem schelmischen Lächeln kam nun gleich: „Wir wäre es denn mit… ablecken?“ „Du meinst ernsthaft, ich soll dich dort jetzt auch noch – quasi zum Dank - mit meiner Zunge ablecken, sozusagen säubern?“ „Ja, also ich fände das eine ganz wundervolle Idee. Und vielleicht kann ich ja noch mehr beisteuern… da gäbe es gerade eine recht anständige Portion… Aber natürlich nur, wenn du Lust hast. Ich will und kann dich ja wohl kaum dazu zwingen.“ „Ach ja? Und das soll ich – nach deiner Vorstellung - am besten gleich hier machen, obwohl du eben dich noch an den Leuten gestört hast?“ Sie nickte. „Das wäre mir in der Tat am liebsten. Aber das geht ja nun wirklich nicht.“ „Ach nein? Und warum plötzlich nicht mehr?“, fragte ich nun ziemlich erstaunt. „Weißt du, es ist hier nämlich viiieeel zu kalt, als dass ich mich dort unten für dich entblößen könnte.“ Jetzt musste ich lachen. „Also du bist mir schon so eine Marke, eine ganz besondere!“ musste ich nun loslassen. „Na, das freut mich aber. Al-so?“

Jetzt seufzte ich, als hätte ich wirklich ernsthaft mit mir zu kämpfen. „Was soll ich bloß mit dir machen…“ „He, hast du nicht zugehört? Das habe ich dir doch gerade erklärt! Das war doch auch für dich leicht zu begreifen!“ „Ja, allerdings, fehlt nur noch ein passender Ort…“ Wie suchend schaute ich mich um, hatte dann eine – wenn auch etwas verwegene – Idee. „Wie wäre es, wenn wir in das Porno-Kino gingen. Dort ist es doch bestimmt ausreichend dunkel…“ Andrea starrte mich an. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst! Nein, kommt nicht in Frage! Nachher muss ich mich wohlmöglich noch von den anderen geilen Böcken anstarren lassen. Nein, wir brauchen eine andere Lösung.“ „Na ja, vielleicht hast du tatsächlich Recht. Wobei… wieso bestimmst du nun plötzlich wieder?“ „Weil du bisher deine Idee sozusagen nur vorgestellt und noch nicht durchgesetzt hast“, kam jetzt von meiner Frau. „Na warte, das kommt aber sofort!“ „Da bin ich aber gespannt. Und was kommt jetzt?“ Ich nahm meine Süße an die Hand und steuerte auf ein kleines, uns gut bekanntes asiatisches Restaurant zu. Sofort begann Andrea zu grinsen. „Ist das dein Ernst?“ kam nun, weil sie sich ziemlich genau vorstellen konnte, was dort passieren würde. Ich nickte und sagte: „Oh ja, und du brauchst jetzt keine Diskussion anzufangen.“ Sie lachte. „Nö, das will ich ganz bestimmt nicht.“ Und sie kam bereitwillig mit. Heute bekamen wir dort sogar einen etwas versteckten Tisch abseits der anderen Gäste, als schien jemand zu ahnen, was wir vorhatten. Kaum hatten wir Platz genommen und unsere Bestellung aufgegeben, meinte ich zu meiner Liebsten: „Glaube nicht, dass du jetzt verschwinden kannst. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, dass es dir richtig Spaß machen würde, wenn du plötzlich zur Toilette oder so müsstest. Kannst du vergessen.“ „Hatte ich doch gar nicht vor!“ kam gleich. „Nein, natürlich nicht“, sagte ich. „Aber ich kenne euch Frauen gut genug!“ Kurz schaute ich mich um, sah niemanden, der uns zu beobachten schien und verschwand unter dem Tisch. Hier im Halbdunklen konnte ich mich recht gut orientieren.

So fand ich natürlich leicht die Stelle, die mich gerade jetzt bei meiner Frau ganz besonders interessierte. Außerdem führte mich auch ihr so typischer Duft direkt dorthin. Vorsichtig legte ich die Hände auf ihre bestrumpften Schenkel und schob den Kopf dazwischen. Ihr hier noch deutlich intensiverer Duft empfing mich hier. Sanft leckte ich kurz dort auf und ab, drückte dann meine Lippen auf ihre Lippen. Fast automatisch gingen sie etwas weiter auseinander. Und bevor ich mich versah, drückte sie ihre Schenkel an meine Wangen, hielt mich dort auf die sanfte Weise fest. Und dann beschenkte sie mich mit dem, was sie vorher angedeutet hatte. Ich half ein wenig mit der Zunge nach, verschaffte ihr zusätzlichen Genuss, sodass sie bestimmt einige Mühe hatte, sich nicht durch entsprechende Geräusche zu verraten. Also das, so fand ich, war doch schon ein sehr guter Auftakt für das Mittagessen, welches ja gleich kommen würde. Hoffentlich wurde ich nicht vermisst. Plötzlich hörte ich Schritte und man brachte die Getränke. Als sie schnell wieder verschwanden, war ich sehr beruhigt. Trotzdem beeilte ich mich jetzt etwas mehr, um mit meiner mir selbst gestellten Aufgabe fertig zu werden. Das merkte Andrea ebenfalls und gab mich wieder frei. Dann vollendete ich das, was ich vorhin – unbemerkt von meiner Liebsten – bereits angefangen hatte. Denn ganz schnell und unauffällig hatte ich eine Fingerspitze in das kleine Glas mit dem roten Zeug gesteckt – nein, nicht das ganz scharfe, sondern die etwas mildere Variante – gesteckt und sie so heimlich mit unter den Tisch gebracht. Dabei musste ich gut aufpassen, die anhaftende, rote Paste nicht zu verlieren. Und genau diesen Finger steckte ich meiner Frau nun gleich mit einem Ruck ganz tief in den ja immer noch ziemlich feuchten Schlitz. Sofort spürte ich, wie sie sich ruckartig aufrichtete und etwas verspannte. Langsam drehte ich den Finger in ihr, um möglich alles abzustreifen. Dann zog ich ihn heraus, lutschte ihn ab und tauchte wieder unter dem Tisch hervor.

Ganz unbeteiligt und unschuldig saß ich jetzt da, trank einen großen Schluck, wobei ich bedauerte, den so tollen Geschmack meiner Frau damit zu überdecken. Mit großen Augen schaute Andrea mich an und dann kam, nach einer ganzen weile: „Sag mal, was hast du da eben gemacht?“ Ich sagte nur: „Du willst jetzt aber nicht behaupten, dass du nicht mitbekommen hast, dass ich dich – übrigens auf eigenen Wunsch – dort im Schritt gründlich abgeschleckt habe? Habe ich es denn so schlecht gemacht habe? Also das täte mir echt leid.“ Mit einem nun etwas mehr gerötetem Kopf meinte sie nur: „Nee, das habe ich nicht gemeint…“ „Sondern?“ tat ich weiterhin unwissend. „Na, das da mit deinem Finger… Was du dort… reingeschmiert hast…“ „Ach das meinst du. Fühlt sich doch bestimmt ganz toll an.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, das tu es nicht. Und du weißt es auch ganz genau.“ „Nicht? Aber es muss dich doch so richtig heiß machen, wie sonst, wenn ich meinen Finger dort reinstecke…“ „Es war nicht dein Finger…“, kam langsam. „Aber sonst habe ich doch nichts gemacht.“ „Ich meinte auch eher das, was dort… anhaftete…“ Ich nickte. „Ja, du hast vollkommen Recht. Ich hätte mir vorher die Hände waschen sollen. Mach ich beim nächsten Mal.“ Das Gesicht meiner Frau war noch etwas roter geworden und sie atmete auch heftiger. Jetzt wurde sie deutlicher. „Du hast doch einen Finger dort“ – sie deutete auf das kleine Glas – „hineingesteckt und dann bei mir…“ Ich nickte nur und meinte: „Sei froh, dass ich nicht das andere Glas genommen habe… Daran hatte ich nämlich zuerst gedacht.“ Erschreckt schaute sie mich jetzt an. „Nein, nicht ernsthaft“, hauchte sie. Sie wusste nur zu genau, wie scharf dieses Zeug war. „Nein, natürlich nicht. Ich denke nämlich, dass das, was du dort jetzt spürst, völlig ausreichend ist. Vergiss nicht, du hast gewollt, dass ich meine Rolle überzeugender spiele.“ „Aber doch nicht so“, kam leise. „Oh, das ist erst der Anfang“, ergänzte ich. Da nun unser Essen kam, unterbrachen wir das Gespräch. Dabei konnte ich immer wieder feststellen, dass Andrea et-was unruhig saß. Bis ich dann plötzlich leise, aber sehr streng sagte: „Verdammt, nun sitz‘ doch endlich mal still! Das kann man ja nicht mit ansehen.“ Erstaunt starrte sie an und konnte förmlich sehen, was sie mir eigentlich an den Kopf werfen wollte. „Das geht dich doch nun wirklich nichts an!“ Aber sie ließ es dann doch lieber bleiben.

Als dann auch noch ihre eine Hand unter dem Tisch verschwand, um dort garantiert zwischen den Beinen irgendetwas auszurichten, räusperte ich mich kurz, bis sie mich anschaute. Dann deutete ich auf das kleine Glasgefäß, in dem die schärfere rote Sauce befand. Sofort schreckte sie zusammen, die Hand kam zurück auf den Tisch und sie murmelte: „Bitte nicht.“ „Dann würde ich dir empfehlen, dich etwas mehr zusammenzureißen. Ich werde dir nachher auf dem Markt noch ein paar Banane und vielleicht eine Gurke oder Aubergine kaufen, mit denen du bzw. wir dann zu Hause – vor meinen Augen – spielen kannst.“ Fast viel ihr der Unterkiefer runter. „Das meinst du jetzt nicht ernst!“ „Ach nee? Und warum nicht? Würde dir das nicht gefallen?“ antwortete ich lächelnd. „Das willst du gar nicht wissen“, kam von Andrea. „Gibt bestimmt ein tolles Video. Und ich kann mir gut vorstellen, dass wir genügend Bekannte haben, die das dann unbedingt sehen…“ „Hör sofort auf!“ kam leise, aber heftig. „Du hast so eine schmutzige Fantasie…“ „…die so wunderbar zu deiner passt“, vollendete ich den angefangenen Satz, sodass Andrea grinsen musste. Da sie ebenfalls aufgegessen hatte, kam nun leise: „Ich müsste mal dringend für kleine Mädchen…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das kannst du vergessen. Kommt gar nicht in Frage. Das musst du eben schön aufheben.“ Trotzdem winkte ich der Bedienung, weil ich zahlen wollte. Das ging sogar erstaunlich schnell, sodass wir bald draußen standen. Ich konnte sehen, dass meine Süße ziemlich verkniffen dastand. Es schien tatsächlich ziemlich dringend zu sein. Und das brachte mich auf eine wunderbare Idee. Ich nahm also meine Frau bei der Hand und führte sie ein Stück weiter, wo ich eine kleine, ziemlich unauffällige Nische wusste. Dort angekommen, sagte ich nur: „Hinhocken und los geht’s!“ Sie starrte mich an und meinte: „Wie war das gerade? Hab ich das richtig verstanden?“ „Kommt drauf an, was du gehört hast.“ „Mir war so, als hättest du was von „Hinhocken und los geht’s!“ gesagt. Kann das sein?“ Ich stöhnte. „Warum bist du denn heute so furchtbar schwer von Begriff! Ja, genau das habe ich gesagt und ich warte immer noch darauf.“ „Ich kann mich doch nicht hier einfach so…“ Mir wurde es zu blöd. „Also gut. Das war deine letzte Gelegenheit, bis wir zu Hause sind. Und ich kann dir versprechen: es wird noch ziemlich lange dauern. Ich denke da so an ein oder zwei Stunden…“
261. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 17.02.22 20:06

„Das… das ist nicht fair!“ kam gepresst aus ihrem Mund. „Ach ja? Soll ich jetzt etwa annehmen, dass alles von dir immer fair ist?“ Gemeinerweise drückte ich nun bei ihr auf die Stelle am Bauch, unter der ich ihre Blase wusste, was sie noch lauter aufstöhnen ließ. Als ich dann mit der Hand unter den Rock fuhr, spürte ich dort Nässe, ziemlich viel Nässe… Ihr Gesicht nahm eine sehr gesunde rote Färbung an. Ich grinste und sagte: „Du bist doch ein kleines Ferkel. Ich glaube, dein Korsett wird noch strenger als bisher geglaubt. Dir muss man wohl mal wieder richtige Manieren beibringen.“ Ich tat in diesem Moment deutlich strenger als ich es wirklich meinte. Aber das war egal, sollte Andrea es nur glauben. Wie gut es bei meiner Frau ankam, konnte ich sofort merken. Denn leise fragte sie: „Kann ich vielleicht doch noch…?“ Ich schaute sie an. „Drück dich gefälligst genau aus. was willst du jetzt doch?“ Es war ihr sehr peinlich, ihren Wunsch hier auszusprechen. Ebenso leise kam erneut: „Kann ich hier jetzt bitte doch hier… pinkeln…. Es ist richtig dringend.“ „Geht das auch etwas lauter. Ich habe es nämlich nicht richtig verstanden.“ Etwas flehentlich schaute sie mich an, weil hin und wieder doch Leute vorbeikamen. Es bestand also eine gewisse, wenn auch sehr geringe Chance, dass jemand sie dabei sehen würde. Jetzt nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und sagte erstaunlich laut und deutlich: „Darf ich jetzt bitte doch hier und jetzt pinkeln?“ Übertrieben freundlich schaute ich sie an und nickte. „Aber natürlich, Liebes. Wenn es denn wirklich so dringend ist. Wobei ich noch sagen muss, ich finde es ja nicht richtig, wenn du hier so in der Öffentlichkeit ein Bächlein machst. Aber bitteschön, ist ja deine Sache.“ Langsam ging sie in die Hocke, den Rücken in die klei-ne Nische gedrückt, den Rock möglichst tief heruntergezogen. Und dann hörte ich es leise plätschern und kurz darauf lief Flüssigkeit über den hellen Gehweg. Natürlich kam – wie abgepasst – genau in diesem Moment eine ältere Frau auf uns zu. Andrea senkte den Kopf noch tiefer und stöhnte leise. Die Frau blieb stehen, schüttelte den Kopf und betrachtete das, was sich ihr so bot. „Also diese jungen Dinger“, kam dann. „Sie können es einfach nicht lange genug halten. Mir wäre das ja sehr peinlich, und das sollte es Ihnen auch sein – wenn es Ihre Frau ist.“ „Was soll ich denn machen“, sagte ich und tat sehr hilflos. „Sie meinte, sie würde es nicht mehr bis zum nächsten WC schaffen.“ Jetzt lächelte sie mich verschmitzt an und sagte dann: „Ich finde, da muss man als Mann doch wieder einmal streng durchgreifen. Sie wissen sicherlich, was ich meine. Jedenfalls hat mein Mann das immer so gemacht…“ Und dann trippelte sie weiter.

„Na, siehst du. Ich nehme an, du hast es selber gehört. Da bleibt mir wohl kaum eine Wahl. Also werde ich das zu Hause dann wohl tatsächlich machen. Bist du jetzt endlich fertig?“ „Nur einen ganz kleinen Moment noch“, kam kaum hörbar von unten. Dann, kurz darauf, stand sie wieder auf. Sofort wollte sie weitergehen, weg vom Ort des Geschehens. „Nein, schau dir ruhig noch einmal genau an, was du hier gemacht hast“, meinte ich. Das tat sie und erst jetzt konnten wir weitergehen. Jetzt steuerte ich auf den Markt, um das zu besorgen, was ich ihr vorhin versprochen hatte. Langsam schlenderten wir am Gemüse vorbei. Hier und da nahm ich eine Gurke oder auch Aubergine in die Hand, betrachtete sie nachdenklich und überlegte, ob sie denn wohl bei meiner Liebsten passen könnte. Natürlich schaute Andrea sehr genau zu, wurde zunehmend unruhiger. „Schatz, welche soll ich denn nehmen?“ fragte ich dann ziemlich laut. „Du weißt doch sicherlich am besten, welche dort hineinpasst.“ Sofort knallrot im Gesicht, senkte sie den Kopf, als wüssten alle Umstehenden sofort, was denn gemeint war. Es sah ganz so aus, als wollte sie jeden Moment flüchten. „Ich warte immer noch auf deine Antwort. Oder soll ich es lieber gleich ausprobieren, damit wir die Richtige kaufen? Schließlich will ich ja nicht, dass sie zu dick ist. Das wäre doch ebenso wenig gut, wie wenn sie zu dünn ist.“ „Nimm doch einfach die, die du gerade in der Hand hast“, meinte meine Liebste. Sie wollte offensichtlich nur weg. „Nee, ich finde schon, man sollte sie ausprobieren. Nein warte, ich nehme noch diese und diese dazu.“ Eine war dicker bzw. länger, die andere dünner. Beides ließ ich mir einpacken und nahm die Tüte, bezahlte. Noch dort stehend, meinte ich: „Du hättest es einfach ausprobieren sollen.“ Der junge Mann am Gemüsestand grinste, als habe er genau verstanden, was ich wollte. Aber ich tat so, als müsste ich es jetzt aufklären. Deswegen sagte ich: „Dabei sollte meine Frau nur ausprobieren, ob sie in den gekauften Karton passen. Schließlich müssen wir sie noch wegschicken.“ Dann gingen wir weiter. Fast sah es so aus, als wollte Andrea sich nun ein von mir distanzieren; ich war ihr peinlich. Und so meinte ich, nicht besonders leise: „Ich denke, wir sollten vielleicht doch noch einen neuen Freudenspender für dich kaufen… Nur für den Fall, dass nichts passt. Lange geht es ja ohnehin nicht mehr…“ „Können wir bitte dieses Thema lassen“, kam leise und leicht gequält. „Aber warum denn! Ich verstehe das nicht. Da habe ich die Absicht, es dir noch einmal so richtig schön zu machen, bevor du das Korsett anlegen darfst und du sicherlich für längere Zeit gut verschlossen bist. Und du hast was dagegen. Also irgendwie verstehe ich dich nicht so richtig.“

Natürlich nahm ich Andrea mit voller Absicht jetzt nicht sonderlich ernst und steuerte auf den Sex-Shop zu, von dem ich wusste, dass er so wunderschöne Auswahl an „Ladys Hilfsmittel“ hat. Kaum standen wir dort im Laden, fragte ich: „Und, was hättest du jetzt gerne? Mehr schlicht und einfach oder doch im Aussehen wie meiner?“ Ich nahm sie mit zu dem entsprechenden Regal, wo eine große Auswahl in allen Größen und Farben lagen. Sofort nahm ich ein Teil in die Hand, welches eine ganz anständige Größe und Durchmesser vorweisen konnte. Oben ein dicker, roter Kopf, der Schaft schwarz und mit dicken Adern versehen. Und unten waren auch noch die ebenfalls beim Mann vorhandenen „Teile“ dran. „Wie wäre es denn mit diesem Freund hier?“ fragte ich. „Er dürfte doch passen.“ Andrea bekam einen roten Kopf, sagte keinen Ton. Eine junge Frau, die ganz in der Nähe stand, sagte ziemlich deutlich: „Wow! Er würde echt passen?“ Irgendwie klang das schon ein wenig neidisch. „Also wenn das der Fall ist, dann sitzt er bestimmt ganz fantastisch eng da unten drin…“ „Oh ja, das tut er ganz bestimmt“, erklärte ich ihr. „Aber so muss es doch wohl sein, oder nicht?“ Die Frau nickte. „Ich glaube nicht, dass er bei mir…“ kam nun noch. „Ach, das ist alles nur eine Sache der Übung. Sie sollten mal sehen, wenn meine Liebste hier an einem Maisfeld vorübergeht. Was sie dort schon alles ausprobiert hat… Sie sagt, diese Körner fühlen sich so unwahrscheinlich gut an. Sie massieren sie dort viel besser als jeder Mann das kann. Sollten Sie unbedingt mal ausprobieren.“ Die Augen der Frau waren immer größer geworden. „Allerdings muss ich bei meiner Süßen aufpassen, damit sie das nicht ausnutzt.. Ich denke, Sie verstehen, was ich meine. Deswegen bekommt sie nun auch ein Spezial-Korsett, damit das aufhört.“ „Sie meinen, so eine Art… Keuschheitsgürtel?“ fragte sie nun. Ich nickte. „Ja, genau. Was glauben Sie, was sie sich sonst wieder alles da unten reinschiebt.“

Kurz hielt ich ihr meine Tasche entgegen und sagte – mit voller Absicht nicht besonders leise: „Schauen Sie, was sie sich eben auf dem Markt gekauft hat. Was denken Sie, was sie damit vorhat… Und vor allem, wie dick und lang diese Dinger sind…“ „Es sieht wirklich so aus, als müssten Sie Ihre Frau wohl mehr kontrollieren…“ „Tja, das sagen Sie so. Aber ich bin ziemlich viel im Außendienst. Da lässt sich nun mal das schlecht machen.“ „Dann ist doch so ein Verschluss, ich meine ein richtiger Keuschheitsgürtel, wohl doch die bessere Wahl.“ Der Blick, den Andrea nun der Frau zuwarf, war nahezu unbeschreiblich. Sie war wohl knapp davor, diese „arme, unschuldige“ Frau zu erwürgen. „Meinen Sie?“ fragte ich jetzt eher skeptisch. „Ich habe dabei gar kein richtig gutes Gefühl. Klar, sie kann dann nicht mehr an sich herumspielen oder vielleicht sogar mit einem anderen Mann… Aber ich kann dann ja auch noch so ohne weiteres an ihre süße Spalte heran, muss immer den Schlüssel holen, sie aufschließen... Und nachher wieder alles verschließen, wobei sie sich ja vielleicht sogar ablehnend dem gegen-übersteht. Nee, ich weiß wirklich nicht.“ „Tja, aber für irgendeine Variante müssen Sie wohl entscheiden, wenn Sie nicht wollen, dass sie weiter solche Dinge benutzt.“ „Meinen Sie, es könnte vielleicht helfen, wenn ich ihr wenigstens hin und wieder den Popo ordentlich striemen und vielleicht sogar dort zwischen den Schenkeln...?“ Etwas erstaunt schaute die Frau mich. „Würden Sie sich das denn überhaupt zutrauen? Ich meine, den meisten Männern fällt es nicht leicht, selbst der eigenen Frau zu verhauen.“ „Okay, leicht wird es für mich bestimmt nicht. Aber wenn es doch weiterhelfen würde… dann muss es eben sein.“ Vorsichtig, wie wenn ich etwas Angst hätte, schaute ich zu Andrea. Tapfer ergänzte ich noch: „Auch als Mann muss man eben manchmal Dinge machen, die man eigentlich gar nicht will.“ Fast wartete ich darauf, dass die Frau mir jetzt sagen würde, ich soll es doch noch einmal im Guten probieren. Aber das schien sie sich zu verkneifen. Also fragte ich jetzt ganz direkt: „Würde das denn bei Ihnen helfen, ich meine, wenn ihr Mann das Problem mit ihnen hätte?“

„Mit mir? Mein Mann mit mir? Nein, garantiert nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass er wohl kaum die Gelegenheit dazu bekommen würde. Denn um das mal eben klarzustellen: Wahrscheinlich müsste ich mir mehr Sorgen um ihn machen, wie es halt bei Männern häufiger der Fall ist Ich denke, Sie verstehen, was ich damit sagen will.“ „Oh, dann haben Sie damit zu kämpfen?!“ „Kämpfen? Nein, absolut nicht. Sehen Sie, ich bin gerade hier, um ein paar „nette“ Dinge für meinen Mann zu besorgen. Sie sollen ihm helfen, sich deutlich mehr auf mich als seine Ehefrau zu konzentrieren und weniger auf sich bzw. sein ach so wichtiges Teilchen.“ Damit zeigte sie mir eine Reitgerte sowie verschieden breite Ringe. „Und was passiert mit ihnen, ich meine die Ringe…?“ „Also der eine hier kommt vorne durch den Kopf von seinem Ding, damit ihm das Spielen keinen Spaß mehr macht und er auch nicht „ganz aus Versehen“ in ein falsches Loch rutscht. Na, und diese breiteren, deutlich schweren Ringe kommen um seinen Beutel, der damit länger, aber vor allem schwerer wird. Jedes Baumeln wird sicherlich deutlich unangenehm, weil dieser „Inhalt“ ja zusätzlich stark nach unten gedrückt wird. Das ist etwas, was ihm gar nicht gefällt. Ich hingegen finde es echt toll, wenn ein Mann dieses Teil richtig lang hat. Ist aber nicht jedem von Natur so gegeben, also helfe ich eben nach.“ „Aber dieser Ring, ich meine jenen, der oben… wie soll er denn hinderlich sein, bei dem, was er sonst damit… macht?“ „Ganz einfach. In seinem ach so wichtigen Ding steckt eine lange, ziemlich tief hineinreichende, gebogene Stange, die eben durch den von mir oben angelegten und sicher verschlossenen Ring an Ort und Stelle festgehalten.“ Jetzt kribbelte es doch fast ein wenig unangenehm in meinem eigenen „Käfigsklaven“.

Hoffentlich merkte die Frau nichts davon. Aber wie sehr ich mich getäuscht hatte, musste ich sehr schnell erfahren. Denn ganz plötzlich, für mich überraschend, griff sie mir in den Schritt. Der Ausdruck, der sich dann in ihrem Gesicht zeigte, war mehr als verblüfft. Dann fragte sie mich: „Was muss ich denn dort spüren?! Warum sind Sie denn dort so… hart?“ Ziemlich verlegen und mit garantiert gerötetem Gesicht sagte ich nur: „Ähh… ich weiß… nicht…“ „Das glaube ich Ihnen aber nicht. Soll ich mal sagen, was ich denke? Und ich kenne mich mit solchen Dingen sehr gut aus. Konnte ich das verhindern? „Ich gehe mal davon aus, dass Sie dort… verschlossen sind und Sie hier gerade ein ziemliches Theater veranstaltet haben; wenigstens was Ihre Frau – wenn es überhaupt Ihre Frau ist – angeht. Habe ich recht?“ Fragend schaute sie zu Andrea, die aber gerade wohl – für mich zum Glück – nicht richtig zugehört hatte. Sie schien sich mehr für die Spielzeuge zu interessieren. „Also, was ist?“ Die Frau gab nicht nach. „Und wenn es so wäre?“ sagte ich leise, sah mich erwischt. Fast diabolisch lächelte sie mich an und sagte dann: „Dann wird es ja wohl wirklich nötig zu sein. Denn keine Frau verschließt einen Mann – ob es nun der eigene oder ein fremder Mann ist – so ganz ohne Grund. Für mich bedeutet das nämlich, dass Sie mit Ihrem Lümmel auch wohl Dinge gemacht haben, die eine „anständige“ Frau unmöglich dulden kann!“ Fast hätte ich gleich genickt, hatte sie doch vollkommen Recht. Im letzten Moment konnte ich mich allerdings noch bremsen. Mittlerweile wollte ich nur noch weg. Aber das schien gar nicht so einfach sein. Denn als ich versuchte, Andrea zu überzeugen, dass wir diesen Gummifreund nehmen und bezahlen sollten, meinte die Frau nur: „Warum denn plötzlich so hastig! Ich warte noch auf eine Antwort.“ Und erneut, dieses Mal deutlich fester, griff sie mir in den Schritt. „Ja, er ist weggeschlossen. Da bin ich mir jetzt vollkommen sicher. Tja, dann sind Sie wohl schlimmer als mein Mann. Vermutlich bekommen Sie auf diese Weise noch deutlich weniger Sex als er.“ Zum Glück ließ sie nun wieder los, kümmerte sich mehr um ihre Dinge.

Sofort nutzte ich die Gelegenheit und zog Andrea mit in Richtung Kasse. Noch immer wusste ich nicht genau, was meine Frau davon mitbekommen hatte. Momentan sah es jedenfalls nicht danach aus. Aber wer weiß, was draußen passieren würde. Auf dem Weg zur Kasse nahm ich noch eine Tube Gleitcreme mit. Als es dann ums bezahlen ging, wurde ich nun auch noch von der ziemlich jungen Frau an der Kasse fast impertinent angelächelt und sie sagte: „Da haben Sie aber ein echt schönes Stück für Ihre Frau ausgesucht. Allerdings kann ich nur hoffen, dass es auch passt. Aber im Zweifelsfall können Sie es ja sicherlich selber benutzen. Ich nehme doch mal an, Sie sind kein so „verschlossener“ Typ.“ Ich starrte die Frau an. Was war denn heute hier bloß los! Waren denn alle verrückt geworden? Schnell zahlte ich und war froh, als ich wieder draußen stand, wie ich erst einmal tief Luft holte. Dann hörte ich wenig später hinter mir: „Also dann wünsche ich Ihnen und Ihrer Frau wirklich viel Spaß damit. Es bleibt allerdings die Frage, wer denn mehr davon hat…“ Als ich mich umdrehte, stand die Frau aus dem Laden hinter uns. Andrea fragte etwas verblüfft: „Wie meinen Sie denn das? Haben Sie etwa Zweifel, dass dieses Ding bei mir hineinpasst?“ Jetzt schaute ich meine Frau an und war noch mehr erstaunt. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. „Nein, natürlich nicht“, beeilte sich die Frau zu antworten. „Sicherlich passt es hinein. Nur… ist es dann auch angenehm. Und was passiert, wenn er es längere Zeit dort… stecken lässt?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, ließ sie uns nun einfach stehen. Ich schaute immer noch auf Andrea und fragte: „Bist du echt der Meinung, dieses Teil passt da bei dir rein?“ sie nickte und sagte, mit einem feinen Lächeln: „Na ja, kommt viel-leicht drauf an, wo du es reinstecken willst.“ Und schon hakte sie sich bei mir ein und zog mich in Richtung Heimweg. „Vielleicht sollten wir uns ein bisschen beeilen, damit das Gemüse nicht zusammenschrumpelt…“ War sie etwa scharf darauf?
262. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 21.02.22 20:24

Dann begegnete uns plötzlich Ina zusammen mit ihrem Ehemann. „Hey, schön euch mal wieder zu sehen“, begrüßten wir uns gegenseitig. Es war schon einige Zeit her, dass wir uns zuletzt getroffen hatten. „Was macht ihr denn hier?“ wurden wir neugierig gefragt. „Ach, ein bisschen bummeln, kurz auf dem Markt einkaufen und solche Sachen. Und ihr?“ Offensichtlich wollte Andrea gar nicht mehr verraten. War es ihr etwa peinlich? „Mein Süßer hier braucht noch ein paar neue Klamotten, so ganz spezielle, wie du doch weißt“, kam von Ina. „Und deswegen dachte ich, wir schauen im Second-Hand-Laden mal wieder rein.“ Ihr Mann war auch ein Damenwäscheträger, was wir alle wussten. „Du weißt doch, dass man dort, wenn man etwas Glück hat, immer ein Schnäppchen machen kann. Außerdem führt er gerade seinen neuen, deutlich kleineren Käfig spazieren.“ Ich schaute ihn an, musste grinsen. Also erging es ihm ebenso wie mir. Viel zu sehr achteten unsere Frauen leider neuerdings darauf, dass wir wirklich eng verschlossen blieben. „Auf dem Markt“, so erklärte ich nun noch Ina und ihrem Mann, was mir einen bösen Blick meiner Liebsten einbrachte, „haben wir eine ziemlich dicke Aubergine und Gurken eingekauft. Kannst du dir vorstellen, was Andrea damit will?“ Ich tat so, als könnte ich es mir gar nicht vorstellen. Den Blick, den Ina nun Andrea zuwarf, war mehr als erstaunt. „Echt? So ein fettes Ding passt bei dir rein? Alle Achtung.“ Ich hatte das Teil kurz aus der Tasche geholt. „Na ja, so genau weiß ich das ja noch gar nicht“, kam von Andrea, die einen etwas roten Kopf bekommen hatte. „Ach, ganz bestimmt. Mit entsprechender Vorbereitung…“ „Möchtest du das vielleicht übernehmen?“ fragte ich Ina nun.

Die Frauen wechselten einen kurzen Blick und Ina sagte: „Warum eigentlich nicht.“ „Dann schlage ich vor, wir treffen uns nachher bei uns. So lange muss meine Süße eben warten. Ob das wohl klappt…?“ Ich musste ebenso grinsen wie der Mann von Ina. „Also manchmal bist du ein wirkliches Schwein“, kam sehr spontan von meiner Frau. Erstaunt schaute ich sie an und fragte dann etwas entrüstet: „Was soll denn das nun wieder heißen? Was mache ich denn anders?“ Ohne zu antworten schüttelte Andrea nur den Kopf. Deswegen zuckte ich nur mit den Schultern, schaute Ina an, von der ich aber keine Antwort bekam. „Also gut, dann treffen wir uns – sagen wir in einer Stunde – bei uns.“ Damit waren die anderen beiden einverstanden und wir trennten uns. Als wir weiter-gingen, meinte ich nur zu meiner Frau: „Kannst du es mir jetzt bitte erläutern, was du mit deiner Aussage eben gemeint hast?“ Leise stöhnte sie. „Bernd, das ist doch nun wirklich nicht so schwierig zu begreifen, selbst für dich als Mann.“ „Doch, finde ich schon.“ „Na, mein Süßer, dann pass mal. Wenn du schon die – wie ich zugeben muss – verrückte Idee hast, dass ich es mir mit der Gurke oder gar der Aubergine selber machen will, dann musst du das doch nicht auch noch so herausposaunen. Frauen mögen das überhaupt nicht.“ „Ach nein? Echt nicht?“ Andrea seufzte. „Wieso habe ich gerade im Moment den Eindruck, du stellst dich noch dümmer an als du bist. Was ist denn daran so schwierig?“ „Oh, habe ich gesagt, es ist schwierig?“ Verschmitzt grinste ich meine Frau an, die ganz plötzlich zu kapieren schien, was hier gerade abging. Dann kam: „Du stellst dich bloß so doof an! Mann, und ich bin auch noch drauf reingefallen!“ „Allerdings“, grinste ich und nahm sie in die Arme, gab ihr einen fetten Kuss.

Ziemlich vergnügt gingen wir den Rest des Weges nach Hause. Dort platzierte ich die Einkäufe deutlich sichtbar in der Küche auf den Tisch, wusch Gurke und Aubergine schon mal gründlich ab, wobei Andrea zuschaute und dann sogar meinte: „Ich glaube, ich werde da schon ein wenig feucht…“ Als ich dann fertig war, sagte ich nur: „Na, dann lass mich doch schon mal nachschauen…“ „Untersteh dich! Einer Frau einfach so unter den Rock zu schauen!“ entrüstete sie sich und hielt mit beiden Rock fest. Ich lachte. „Na, dann pass mal schön auf, dass ich dir nachher nicht deinen hübschen Popo wieder versohle. Oder soll das vielleicht lieber Inas Mann machen? Ich wette, ihm gefällt das auch.“ „Nee, weder noch. Ich brauche das nicht!“ „Also da bin ich aber leider anderer Meinung. So wie du dich auf dem Markt „angestellt“ hast… Und denk doch nur im Sex-Shop…“ „Hör sofort auf! Du warst doch dort so peinlich. Was wohl die andere Frau von uns denkt!“ Sie verließ die Küche, wollte das Thema wohl nicht weiter vertiefen. Kurz überlegte ich, was wir denn noch brauchen würden. So holte ich doch lieber noch die Gleitcreme aus dem Schlafzimmer, wo meine Frau auf dem Bett lag. Aber was machte sie denn da! Ich glaubte, ich würde nicht recht sehen. Sie spielte in ihrem Schritt! Und es schien sie überhaupt nicht zu stören, dass ich so unerwartet hinzukam und sie dabei beobachtete. „Sag mal“, fragte ich deswegen, „findest du es eigentlich richtig, was du da machst? Ich meine, an dir herumzuspielen?“ Sie schaute mich mit bereits leuchtenden Augen an. „Wieso? Ich denke, du willst doch, das es gleich wunderbar gut klappt, oder? Und dazu muss ich eben ein paar Vorbereitungen treffen.“ Jetzt schob sie ihren Rock noch ein Stückchen höher, sodass ich deutlich sehen konnte, dass sie bereits die Miederhose und auch die dunkle Strumpfhose ausgezogen hatte. Also trug sie da wohl nur noch ihr Mieder.

Alles dort zwischen ihren Beinen glänzte nass und deutlich rot. Immer noch fummelten, rieben oder streichelten ihre Finger dort. „Würdest du jetzt BITTE sofort damit aufhören!“ sagte ich jetzt mit strenger Stimme. „Du weißt, sonst muss ich andere Saiten aufziehen.“ Einen kurzen Moment schaute meine Frau mich nun fast empört an, sagte dann: „Nee, jetzt bin ich gleich fertig. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich gerade jetzt aufhöre.“ Und schon machten die Finger weiter. Das konnte ich mich so natürlich nicht bieten lassen. Also überlegte ich, was ich denn jetzt tun konnte. Andrea beachtete mich nicht weiter, machte an sich selber weiter. dann fiel mir ein, dass wir breite, ziemlich angenehm weiche Klettbänder hatten, die ich jetzt aus der Schublade holte. Mit ihnen in der Hand ging ich zu meiner Frau und bevor sie wusste, was geschah, hatte ich beide Handgelenke damit verbunden und zog sie hoch zum Kopfende des Bettes, wo ich sie leicht fesseln konnte. „He, was soll das denn!“ kam nun ihr lautstarker Protest. „Ich habe dich gewarnt“, sagte ich nur. Jetzt schaute sie mich fassungslos an und sagte: „Mach mich sofort los!“ Ich schüttelte den Kopf. „Kommt gar nicht in Frage! Wie kannst du es wagen, an dir herumzuspielen. Noch dazu vor meinen Augen! Nur weil du gerade geil bist? Ich sollte dir diese heißen, roten Lippen anständig mit der Reitgerte oder dem Rohrstock auspeitschen, damit dir die Lust vergeht!“ Ihr Blick zuckte erschreckt zusammen. „Das wirst du doch nicht ernsthaft tun“, kam ganz leise. „Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie weh das tu und wie grausam das ist?!“ Ich nickte, immer noch etwas wütend. „Ja, ich kann es mir in etwa vorstellen. Außerdem habe ich das Gefühl, ein Keuschheitsgürtel wäre wirklich dringend angeraten!“

Dann verließ ich das Schlafzimmer und damit blieb Andrea allein, konnte darüber nachdenken, was sie gerade gemacht hatte. Zurück in der Küche überlegte ich, was denn wohl gleich sonst noch benötigt würde, nachdem sie die Situation wohl gerade ein wenig geändert hatte. Also holte ich zusätzlich noch einige Riemen, den Rohr-stock und auch das Holzpaddel – für alle Fälle! Außerdem bereitete ich die Kaffeemaschine vor, weil es nicht mehr lange dauern würde, bis Ina mit ihrem Mann kommen würde. Und so war es. Denn bereits wenige Minuten später klingelte es an der Tür. Als ich zum Öffnen ging, rief Andrea noch: „Mach mich doch bitte los!“ Aber ich ignorierte sie. Dann, an der Haustür, ließ ich die beiden herein, ließ sie die Jacken ausziehen und nahm sie mit in die Küche, wo sie erstaunt anschauten, was da auf dem Tisch lag. „Und wo ist Andrea?“ fragte Ina kurz darauf. „Oh, sie ist im Schlafzimmer, angefesselt.“ „Ach ja? Und warum?“ „Weil ich sie gerade erwischt habe, wie sie es sich selber so richtig intensiv gemacht hat und sich nicht einmal von mir stören ließ.“ „Au weh“, kam von Inas Mann. „Das ist hart.“ „Und warum?“ fragte Ina. „War vielleicht einfach als Vorbereitung nötig…“ Offensichtlich wollte sie sich mit meiner Frau solidarisieren, was ja nicht in Ordnung war. Deswegen schaute ich sie an und sagte dann: „Also uns Männern verbietet ihr es nicht nur, sondern habt uns sogar sicher verschlossen, aber bei euch Frauen findest du das in Ordnung?“ Und nun nickte die Frau auch noch. „Ihr seid ja auch gar nicht immer da, wenn wir vielleicht mal Lust haben.“

So, jetzt reichte es mir! Ich schaute zu ihrem Mann, der wahrscheinlich das gleiche dachte. Denn ich hatte mir gerade vorgenommen, wenigstens meine Süße dafür zu bestrafen. Erst schaltete ich die Kaffeemaschine an, um dann ins Schlafzimmer zu gehen. Kurz darauf kam ich mit Andrea, deren Hände immer noch zusammengefesselt waren, wieder in die Küche. Dort stellte ich sie an die schmale Seite des Tisches. Inas Mann sollte jetzt die Klettbänder festhalten, während ich die Beine meiner Frau an den Tischbeinen festschnallte. Kaum war das erledigt, bekam jedes Handgelenk eine Ledermanschette mit einem langen Lederriemen, die nun, quer über den Tisch, auf der anderen Seite am Tischbein festgeschnallt wurde. So lag Andrea halb auf dem Tisch. Genüsslich schlug in den Rock joch, gab ihre Rundungen völlig frei, und zwischen den Beinen leuchtete der rote, feuchte Spalt. Das alles hatte stattgefunden, ohne dass Andrea sich wirklich gewehrt hatte. Allerdings, das konnte ich ihrem etwas versteckten Gesicht ansehen, war ihr diese Haltung peinlich. Ich deutete auf ihren dargebotenen Schritt und sagte noch einmal zu Ina: „Das da findest du also ganz in Ordnung?“ Die Frau nickte. „Wir werden ja sehen.“ Ich griff nach der dünneren Salatgurke und setzte sie an der leicht geöffneten Spalte an. „Moment, willst du nicht ein wenig Gleitgel verwenden?“ fragte Ina mich. „Nö, warum sollte ich“, erwiderte ich. „Na ja, dann geht es viel-leicht besser.“ Kurz drehte ich mich zu Ina um und meinte mit einem Grinsen im Gesicht: „Hast du nicht eben noch behauptet. Meine Andrea hätte sich nur vorbereitet auf dieses hier? Tja, dann muss ich ja wohl nichts machen.“

Bevor sie jetzt antworten konnte, schob ich die Gurke in den Schlitz der auf dem Tisch fixierten Frau. Andrea stöhnte, versuchte sich dagegen zu wehren, was natürlich völlig erfolglos war. Immer tiefer steckte dieses Gemüse nun in ihr, musste bereits am Muttermund anstoßen. „Nee, sie ist ja viel zu dünn“, stellte ich dann fest, zog das Ding mit einem Ruck heraus. Ina schnaufte und Andrea zuckte zusammen. Nass glänzte das Teil in meiner Hand. „Möchtest du auch mal?“ fragte ich Ina und hielt sie ihr hin. Fast entsetzt schüttelte die Frau den Kopf. Also griff ich nun die andere Gurke und schob sie ebenfalls in dem fast noch feuchter gewordenen Schlitz. „Ja, schon deutlich besser“, kommentierte ich das und auch Inas Mann nickte. „Aber ich vermute, meine Süße braucht unbedingt noch etwas dickeres, was sie so richtig prall ausfüllt.“ Und schon wechselte ich zur Aubergine. „Nein… nicht..“ kam lautstark von Andrea. „Nanu“, sagte ich. „Vorhin auf dem Markt klang das aber ganz anders. Da hast du extra diese Größe ausgewählt und deshalb werden wir sie jetzt benutzen. Aber wenn du meinst, kann ich sie ja doch etwas eincremen.“ Was niemand wusste, an der Flasche auch nicht zu sehen war: Ich hatte die Creme mit dem Ingwerzusatz geholt und auf den Tisch gestellt. Also cremte ich die lila Frucht gut ein, um dann das dünnere Ende anzusetzen. „Entspann dich, Liebes, dann geht es bestimmt leichter.“ Aber natürlich tat meine Frau genau das Gegenteil. Sie verkrampfte sich, machte es unnötig schwierig. „Hallo! So klappt das doch nicht! Lockerlassen!“ Sanft streichelte ich sie rechts und links der Spalte und erreichte tatsächlich, dass sie dort deutlich lockerer wurde.

Und schon nutzte ich die Gelegenheit, um die Frucht wenigstens ein Teil dort einzuführen. Dann stoppte ich, ließ die dort unten alles daran gewöhnen. Andrea lag erstaunlich ruhig auf dem Tisch, stöhnte nur leise vor sich hin, aufmerksam von allen beobachtet. Offenbar entspannte sie sich mehr und mehr, sodass ich diese Gelegenheit nutzt und den Rest mit einem kräftigen Druck auf einmal und komplett hineinschob. Die Lippen wurden sehr weit gedehnt und auch der Kanal dahinter. Ich überlegte, dass der Kopf eines Kindes bestimmt noch dicker wäre. Die Muskeln meiner Frau hielten diese Aubergine nun so fest, dass sie weder herausfallen noch heraus-gedrückt werden konnte. Tränen glitzerten in den Augen. Schnaufend lag sie auf dem Tisch und schien langsam mehr und mehr zu spüren, welche Creme ich benutzt hatte. „Es wird… immer heißer… dort… in mir…“ Ich nickte. „Ja, das kann schon sein. Ina hatte ja darauf bestanden, dass ich die Creme nehmen sollte.“ „Ja, und was ist da-mit?“ fragte Ina und schaute sich die Flasche genauer an. „Oh nein!“ kam dann. „Sie enthält doch Ingwer-Extrakt! Deswegen wirst du da auch so heiß!“ Erschrocken schaute sie mich an. Ich lächelte und sagte nur: „Ja, ich weiß… Aber wenigstens ging sie damit ganz leicht hinein.“ „Von wegen ganz leicht“, schnaufte Andrea. „Ich habe das Gefühl, es zerreißt mich gleich.“ „Nö, da brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen. Da hält eine Frau schon verdammt viel aus“, grinste Ina. Und das kannst du nachher selber erleben, dachte ich mir. Dann spreizte sie die Backen meiner Frau mit beiden Händen und meinte: „Hey, da ist ja noch so ein süßes Loch! Ob da wohl wenigstens ein der Gurken hineinpasst?“ „Sag mal, du spinnst ja wohl komplett, oder? Was soll das denn werden?“ kam jetzt von Andrea. „Du hältst mal besser den Mund“, meinte Ina. „Ha, von dir lass ich mir das überhaupt nicht sagen.“

Ina seufzte, streifte ihr Höschen ab, ging mit ihm in der Hand zu Andreas Kopf und meinte: „Mach den Mund auf! Offensichtlich brauchst du wohl einen Knebel.“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Okay, dann eben anders.“ Ina hielt ihr die Nase zu und in dem Moment, wo sich der Mund von Andrea öffnete, stopfte die Frau ihr das Höschen hinein. „Siehst du wohl, geht doch.“ Lächelnd nahm sie nun wenigstens die dünnere Gurke, rieb sie von den Augen meiner Frau auch mit der Ingwercreme ein und ging wieder nach hinten. Dort setzte sie das dünne Ende an der Rosette der festgeschnallten Frau und begann das grüne Ding langsam, aber ziemlich unaufhaltsam dort hineinzudrücken. Immer mehr dehnte sich das kleine Loch, ließ Andrea stöhnen und etwas zappeln. Aber letztendlich konnte sie nichts dagegen tun. Als das Teil nun etwa bis zur Hälfte dort drinsteckte, hielt sie n. „So, jetzt darfst du dich daran gewöhnen und es genießen. Ich denke, es müsste dir eigentlich richtig gut gefallen.“ Kommentarlos, weil es ja nicht ging, lag Andrea da, verhielt sich völlig still. Ihr Mann, der alles ebenso aufmerksam wie ich, beobachtet hatte, deutete nun mit einem Blick auf mich, auf die noch übrig gebliebenen Riemen. Sofort verstand ich, was er plante – und nickte zustimmend. Ina, die wieder oben am Kopf meiner Frau stand, sagte nun: „Also, ich finde, es sieht aus, als würde es ihr richtig gut gefallen.“

Im nächsten Moment stellte ihr Mann sich hinter sie und drückte sie ohne Gegenwehr – dazu war sie viel zu überrascht – an den Tisch und weiter mit dem Oberkörper direkt neben meine Frau. „Was… soll denn das…?“ kam nun laut protestierend von der Frau, deren Hände ich von der anderen Seite packte und eine nach der andern ebenso festschnallte wie die von Andrea. „Du fandest es doch eben noch ganz toll. Deswegen haben wir beschlossen, dass du es selber erleben darfst.“ Ina stöhnte. „Aber so habe ich es doch nicht gemeint“, kam nun von ihr. „Nein? Tja, dann haben wir dich wohl falsch verstanden.“ Und beide machten wir weiter, bis die Frau wenig später ebenso sicher festgemacht war wie meine Ehefrau. Natürlich hatte Ina die ganze Zeit mehr oder weniger lautstark protestiert, bis es ihrem Mann zu viel wurde. „Entweder du hältst jetzt die Klappe oder du bekommst ihn gestopft!“ Aber natürlich klappte es nicht. Da er nun den getragenen Slip von Andrea entdeckte – wieso lag er hier überhaupt in der Küche, sie hatte doch eine Miederhose getragen? – und er nahm ihn. Kurz darauf hatte er ihn seiner Lady gleichfalls in den Mund gesteckt wie sie zuvor bei Andrea. Nun war endlich Ruhe. Nachdem Ina nun auch so präpariert war, konnten wir erst einmal eine kleine Pause machen und den wunderschönen Anblick unsere beiden Frauen regelrecht genießen. Wir konnten uns gar nicht entscheiden, wer uns denn nun den geileren Anblick bot. Aber ich sagte zu dem anderen Mann: „Ich finde, Inas Hintern ist ein klein wenig zu blass.“ Er nickte, grinste und meinte: „Also das kann ich doch sofort ändern. Alles, was ich dazu benötige, ist ja bereits vorhanden.“

Seine Frau, die das natürlich gehört hatte, brummte und versuchte uns wohl klarzumachen, dass sie dagegen wäre. Aber natürlich verstanden wir das nicht. „Und, was soll ich nehmen? Und wie viele damit?“ wollte der Mann nun noch wissen. „Ich würde an deiner Stelle zuerst das Holzpaddel nehmen. Denn es macht beim Auf-treffen so wunderschön laute Geräusche und färbt den Hinter dabei auch großflächig rot. Und für die netten „Verzierung“ ist immer eher die Reitgerte zu empfehlen, weil sie schmalere Striche zieht. Davon passen dann deutlich mehr auf die Hinterbacken.“ Er stimmte zu und wollte schon anfangen, als ich plötzlich deutlich ein Plätschern hörte. Erstaunt suchte ich nach der Ursache und sah jetzt, dass es ausgerechnet auch noch meine eigene Frau war! So stand ich hinter ihr und sagte: „Was soll denn das hier? Kannst du dich nicht rechtzeitig melden, wenn es so dringend ist?“ Immer noch, wenn auch etwas weniger, plätscherte es auf den Fußboden. Schnell hielt ich ihr eine griffbereite Schale unter, fing den Rest auf. „Dein Benehmen lässt ja sehr zu wünschen übrig! Aber ich denke, das kann gleich von Inas Mann mit gelöst werden.“ Denn er fing nun an, immer schön abwechselnd auf die nackten Hinterbacken seiner Frau das Holzpaddel zu klatschen. Und jedes Mal gab es wirklich ein wunderschön lautes Geräusch. Wir konnten genau verfolgen, wie Inas Backen sich kurz zusammenzogen, dann langsam erneut entspannten. Erst dann kam der nächste Klatscher. Auf diese Weise bekam sie fünf Stück pro Seite.

„Du kannst hier gleich weitermachen“, sagte ich zu dem Mann und deutete auf Andreas Rundungen. Und das tat er dann auch, was ihm ganz offensichtlich sehr zu gefallen schien. Zum Schluss waren bei beiden Ladys die Popobacken nahezu gleich gefärbt und auf jeden Fall auch ziemlich heiß, wie ich nachprüfte. Klappernd fiel das Paddel auf den Tisch, wurde gegen die Reitgerte ausgetauscht. Ina, die das genau verfolgte, riss die Augen auf und schüttelte heftig den Kopf. Ihr Mann schaute sie an, warf mir dann einen Blick zu und fragte: „Hast du eine Ahnung, was sie uns mitteilen will? Ich verstehe das nicht.“ „Nee, ich auch nicht“, meinte ich und grinste. „Ich finde, wenn die Ladys was von uns wollen, sollen sie das laut und deutlich aussprechen. Diese Dinge – mit Kopf oder Augen – kapiere ich nämlich nicht. Deswegen kannst du gleich weitermachen. Und: sei bitte nicht zu zaghaft. Ich nehme nämlich an, dass deine Süße das ebenso sehr liebt wie Andrea. Nur trauen sie sich meistens nicht, uns darum zu bitten. Weil ihnen das irgendwie peinlich ist, nehme ich mal an.“ Der Mann nickte, schien das Problem zu kennen. „Ich würde auch vorschlagen, ihr wenigstens zwei- oder dreimal auch genau in die Kerbe einen nicht zu sanften Hieb aufzutragen. Später wird es kaum noch möglich sein, wenn wir ihre Löcher gut gefüllt haben… Ich denke doch, wir werden es deiner Süßen auch gönnen. Schließlich fand sie es vorhin jedenfalls ganz wunderbar.“ „Klar, wenn du noch das hast, was wir dazu brauchen.“ „Habe ich.“

Und dann begannen die roten Striemen kurz darauf Inas Hinterbacken deutlich zu verzieren. Ebenso wie zuvor mit dem Paddel bekam sie nun weitere fünf ziemlich scharf aufgezogen. Als das erledigt war, stellte ich mich bereit, zog die brennenden, heißen Hinterbacken schön weit auseinander, sodass nun noch die fehlenden Striemen in die Kerbe aufgetragen werden konnte. Und jedes Mal, wenn die Reitgerte dort aufgetroffen hatte, kam so etwas wie ein gurgelnder, halberstickter Schrei, obwohl er bestimmt nicht so sehr streng zuschlug. Viel zu schnell war dann auch das vorbei und die Reitgerte wurde zur Seite gelegt. Nun holte ich die andere, etwas kleinere Aubergine und legte sie auf den Tisch. Bevor sie aber an der richtigen Stelle untergebracht wurde, cremte ihr Mann seine Frau aber dort noch richtig gut ein. Denn die Hiebe hatten „leider“ nicht für genügend Nässe gesorgt. Er sparte auch nicht mit der Creme, weil es davon auch genügend gab. Schon ziemlich bald konnte man sehen, wie die Lippen feuchter wurden und auch die weiter eine kräftige rote Färbung zunahmen. Es konnte also angefangen werden. Der Mann zog sich einen Stuhl heran, setzte sich und hatte nun den besten Blick zwischen die leicht gespreizten Schenkel der Lady. Nun nahm er die Aubergine, cremte sie ebenfalls ein und setzte das dünnere Ende zwischen den leicht offenen Lippen im Schritt. Sofort kamen unartikulierte Töne von Ina, was er nur zur Kenntnis nahm. Langsam begann er zu drücken, ließ sich die Lippen weiter öffnen und Stück für Stück drang die blasslila Frucht nun dort ein. auch der Kanal gab eher zögernd, aber trotzdem einigermaßen willig nach.
263. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 25.02.22 20:31

Dann, ein letzte, deutlich kräftigerer Druck und die Frucht verschwand vollständig in der Frau, die laut keuchend auf dem Tisch lag. Offensichtlich konnte sie nicht glauben, was gerade mit ihr passiert war. „Du hattest vollkommen Recht“, sagte ihr Mann, klatschte auf die immer noch heißen und roten Hinterbacken. „Eine Frau hält da unten tatsächlich eine ganze Menge aus. Ich nehme mal an, du fühlst dich jetzt genau wie Andrea, wunderbar und prall gefüllt, was wir Männer ja mit unserem Lümmel leider nicht fertigbringen.“ Dann wanderten seine Finger auch noch zwischen die Backen, stießen dort auf das kleine Loch. „Und dafür habe ich hier auch noch eine Gurke, von der ich fest glaube, sie passt dort wunderbar rein.“ Erneut kam Creme zum Einsatz. Das kleine Loch und auch der grüne „Naturzapfen“ wurden damit versehen und dann bekam Ina das Teil auch langsam eingeführt. Ebenso wie Andrea steckte sie schon nach erstaunlich kurzer Zeit etwa bis zur Hälfte in ihr. „Siehst du, selbst dort bis du deutlich dehnbarer als du immer behauptet hast. Und es ist wirklich ein wunderbares Bild. Ich glaube, ich werde es fotografieren und ein paar netten Leuten schicken.“ „Mach ich auch“, sagte ich und beide Frauen stöhnten auf. Denn ganz offensichtlich war ihnen das alles nur peinlich. „Ich denke, Gaby und Sandra müssen unbedingt Bilder davon bekommen. Wahrscheinlich werden sie ganz neidisch und betteln ihre Männer an, das doch auch bei ihnen zu machen. Und dann vielleicht noch an Corinna, Jessica und Kathy…“ Ich machte etliche Fotos und schickte sie tatsächlich weiter. „Hey, wie wäre es, wenn ich auch Brigitta… Au ja, das mache ich. Was glaubst du, wie sie sich freut…“

Tatsächlich kamen schon nach sehr kurzer Zeit die ersten Kommentare, durchweg „positiv“. Da hieß es dann „Wow, ist das geil! Würde bei mir bestimmt nicht passen!“ – „Schick diese Bilder bloß nicht an Klaus! Ich warne dich!!“ – „Allein der Anblick lässt mich nass werden…“ Kurz entschloss ich mich, wenigstens Andrea von dem Knebel zu befreien und sofort fragte sie: „Wie lange soll denn das so bleiben? Wann holst du das Ding wieder raus?“ wollte sie wissen. „Ich rausholen? Nö, ich dachte, das machst du. Dafür habt ihr doch die passenden Muskeln. Damit kannst du sie doch bestimmt rausdrücken.“ Sie starrte mich an. „Das… das kann ich nicht…“, meinte sie dann. „Tja, Pech…“ Dennoch schien sie nun doch kräftig zu drücken, denn wenigstens die Gurke zuckte schon ein wenig. Allerdings schaffte Andrea es nicht fertig, sie herauszudrücken. „Also ein bisschen mehr Mühe musst du dir natürlich schon geben“, meinte ich mit leichtem Bedauern, drückte noch einmal drauf und schob sie ein Stückchen tiefer, ließ den Popo erneut zucken. Neugierig schaute ich zwischen ihre Beine und dort stellte ich fest, die Aubergine war tatsächlich ein Stückchen näher am Ausgang. „Hey, es sieht ganz so aus, als würde es tatsächlich klappen“, ermunterte ich sie. „Mach weiter…“ „Ich… kann… nicht…“, stöhnte Andrea. „Sie… ist… zu… dick…!“ „Streng dich ruhig ein bisschen mehr an. Dann klappt das schon. Aber wenn du lieber möchtest, kann ich dich auch mit dem Paddel oder so anfeuern. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Nein“, kam gepresst. „Es wird... auch so… klappen…“ „Siehst du, hatte ich dir ja gesagt! Und was ist mit Ina? Tut sich da schon was?“ fragte ich den anderen Mann. „Nö, sieht nicht so aus.“ Er schüttelte nur den Kopf. „Nichts zu sehen“, kam dann hinterher. „Also gut, dann müssen wir es wohl anders versuchen.“

Ich zog die saftige Gurke aus dem hinteren Loch, legte sie beiseite. Dann erklärte ich meiner Liebsten, dass ich sie jetzt bei ihren Bemühungen unterstützen würde. „Und wie soll das gehen?“ fragte sie gleich argwöhnisch. „Oh, meine Süße, das ist gar nicht so schwierig. Ich werde dazu nämlich das Gummipaddel nehmen und damit deine Hinterbacken, die sich mir ja mehr als freundlich förmlich anlächeln, verwöhnen. Immer schön abwechselnd, links, rechts. Und du wirst dabei natürlich kräftig drücken, bis die Aubergine herausflutscht.“ „Das… das will ich aber nicht“, kam leise von Andrea. „Mag schon sein. Aber es sieht doch ganz so aus, als wäre es anders nicht möglich. Denn das, was du probiert hattest, brachte dir nichts.“ Schweigend lag sie nun da. „Bist du bereit?“ fragte ich sie, das Paddel in der Hand.“ Nein, bin ich nicht“, kam etwas trotzig. „Gut, dann können wir ja anfangen“, lächelte ich und ließ das Gummi je einmal auf jede Hinterbacke klatschen. Ihre Antwort bestand aus einem leisen Stöhnen. „Na, hat es schon geholfen?“ fragte ich sie. „Kannst du was sehen?“ kam etwas böse von ihr zurück. „Nö, also muss ich weitermachen.“ Und genau das geschah jetzt. Vergnügt machte ich dort weiter, animierte meine Liebste, sich doch bitte deutlich mehr auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Und tatsächlich, es klappte! Allerdings erst, nachdem ich ihr sicherlich fünfzehn oder mehr Klatscher auf jede Seite aufgetragen hatte. Dann endlich flutschte die Aubergine heraus und ich konnte sie gerade noch auffangen. Sie war ziemlich warm und natürlich auch ziemlich glitschig. So legte ich sie Andrea vors Gesicht. „Du solltest sie am besten schön sauberlecken.“ Wow, war das ein Blick, den sie mir zuwarf! Zufrieden mit dem Ergebnis reichte ich das Gummipaddel nun an den Mann von Ina weiter. „Du willst das doch jetzt nicht etwa bei mir wiederholen“, fragte die Frau ihren Mann. „Doch, natürlich. Dir dürfte doch wohl nicht entgangen sein, wie wunderbar es bei Andrea geklappt hat. Warum also nicht auch bei dir?!“

„Sag mal, du spinnst ja wohl! Nur weil das eine bei einer anderen Frau funktioniert, kannst du dich nicht automatisch davon ausgehen, dass es bei mir auch funktioniert!“ „Halt jetzt den Mund und konzentriere dich“, kam nur noch von ihrem Mann und er begann. Ina blieb schier der Mund offenstehen. „Klatsch!“ – „Klatsch!“ – „Klatsch!“ – „Klatsch!“ war jetzt laut und deutlich zu hören. Tatsächlich machte der Mann es ebenso wie ich zuvor. Und Ina strengte sich an, wie man leicht hören und sehen konnte. „Ich glaube, sie kommt weiter heraus“, erklärte der Mann. Ich ging näher und schaute nach. Ja, tatsächlich, das dicke Ende konnte man bereits sehen. „Vielleicht musst du es etwas kräftiger machen“, schlug ich ihm vor. „Halt dein maul!“ kam jetzt richtig wütend von Ina. „Du hast doch wirklich nur saudumme Ideen!“ „Hey, sag mal, wie sprichst du denn mit meinem Mann!“ kam empört von Andrea, die bisher bracht die lila Frucht ableckte. „Ist doch wahr“, meinte Ina. „Oder glaubst du, mein Mann wäre auf diese blödsinnige Idee von allein gekommen? Nee, ganz bestimmt nicht.“ „Aber bei mir hat es doch auch funktioniert…“ Die andere Frau stöhnte auf. „Das habe ich doch wohl eben deutlich genug gesagt: Nicht alle Frauen sind gleich! Kapier das doch!“ Sie drehte ihren Kopf etwas nach hinten. „Und du haust da mal weniger hart zu!“ Er lachte bloß, machte aber so weiter wie bisher. Nach weiteren drei oder vier Klatschern stöhnte Ina: „Er kapiert es einfach nicht…“ aber dann hörte sie von hinten: „Noch ein klein wenig, dann hast du es geschafft!“ Ina stöhnte und der Mann ließ das Paddel noch einige Male heftiger aufklatschen, dann flutschte die Frucht auch bei ihr heraus. „Geht doch“, war nun zu hören. „Ja, aber zu welchem Preis“ keuchte Ina. „Dann könnt ihr uns ja losbinden.“ „Sollen wir?“ grinste mein Mann. „Nee, mir gefällt es so deutlich besser“, kam gleich von Inas Mann.

Aber, wie um seine Süße zu beruhigen, zog er einen Stuhl heran, setzte sich und drückte seinen Mund auf die nasse Geschlecht. „Ohhh!“ kam sofort und sie warf den Kopf hoch. Beide Hände lagen kurzdarauf auf den eben noch geklopften Hinterbacken, zog sie auseinander und dann leckte die Zunge hier die gesamte Kerbe auf und ab. Andrea suchte mich mit ihren Blicken und sagte dann: „Das könntest du doch auch bei mir machen, oder? Könnte mir gefallen…“ „Ach ja? Und hast du deine Aufgabe schon erledigt? Ist deine Frucht richtig gut sauber?“ „Ich glaube… ja“, nickte ich. „Dann wollen wir doch mal schauen.“ Ich nahm die lila Frucht in die Hand, drehte sie hin und her, war auch zufrieden. „Okay, dann also los.“ Wenig später aß ich ebenso hinter ihr und ließ meine Zunge dort zwischen ihren Beinen auf und ab wandern, ohne mich – das hätte sie bestimmt furchtbar gerne – auf eine Stelle länger zu konzentrieren. Und so passierte genau das, was ich erwartet hatte. Soweit möglich hampelte Andrea nämlich herum, wollte unbedingt mehr. „Wenn du nicht sofort stillhältst, höre ich auf“, er-mahnte ich sie. „Dann bleib doch einfach mal längere Zeit an einer Stelle“, bettelte sie. „Nee, das lass ich mir doch nicht vorschreiben“, sagte ich bloß und machte genauso weiter wie zuvor. Dabei spürte ich allerdings ganz langsam, dass meine Süße immer geiler wurde. Sehr lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie… Aber das wollte ich jetzt dann doch nicht. Deswegen hörte ich auf, was sie natürlich am liebsten sofort mit lautem Protest beantwortet hätte, wenn sie nicht immer noch das Höschen von Ina als Knebel im Mund gehabt hätte. So war es eher ein dumpfes Brummen.

„Tja, ich habe dich gewarnt. Jetzt ist Schluss. Aber ich dann dir natürlich die Aubergine wieder reinschieben. Vielleicht hilft das ja…“ Heftig schüttelte sie den Kopf. Dann schaute ich, wie weit es denn bei Ina gediehen war. Dort sah es ganz ähnlich wie bei meiner Andrea aus. aber der Mann wollte sie ebenso wenig zum Ziel bringen. Er war der gleichen Meinung, sie habe es nicht verdient. Deswegen grinste er mich an, als er seinen Kopf zurück-zog und Ina schimpfend zurückließ. „Du bist ja ein ebenso ein schlimmer Finger wie ich“, lachte ich ihn an. „Meinst du, dass du damit durchkommst?“ „Keine Ahnung. Momentan muss ich mir darüber ja auch wohl keine Gedanken mache. Oder machst du es bereits?“ Ich schüttelte den Kopf. „Aber mir kommt da gerade eine wundervolle Idee.“ Gespannt schaute er mich an, wie ich mir nun das Smartphone von Andrea holte. Mit voller Absicht wollte ich das, was ich jetzt vorhatte, in der Küche bei meiner Liebsten durchführen. Also sie nun sah, das es sich um ihr Smartphone handelte, fragte sie sofort argwöhnisch: „Was hast du denn damit vor?“ „Abwarten, Liebes, das wirst du gleich erfahren.“ Dann nahm ich Kontakt mit Gaby und Sandra auf. Beiden schrieb ich, dass ich – also Andrea – sie dringend sehen müsste. Sie sollten doch bitte möglichst schnell herkommen. Und tat-sächlich kam auch schnell eine Antwort, allerdings wollten sie den Grund wissen. Also schrieb ich: „Ich habe eine ganz tolle Überraschung für euch!“ Was ja auch stimmte. „Also gut. Aber es dauert etwa eine halbe Stunde, bis ich komme.“ „Ja, in Ordnung. Ich warte…“ Eine ähnliche Antwort kam auch von der anderen Frau. Beide zeigte ich meiner Andrea. „Nein, das hast du jetzt nicht ernsthaft gemacht, du Schuft!“ kam von ihr. „Doch, wieso?“ „Dann mach mich, verdammt noch mal, endlich wieder los!“ „Nee, das kann ich nicht“, sagte ich mit Bedauern. „Ach nein? Und warum das jetzt nicht?“ „Na, weil ihr beiden hier, festgebunden auf dem Tisch, doch die Überraschung seid!“

„Wie war das? Ich habe mich ja wohl verhört!“ meinte Ina. „Du willst uns hier Gaby und Sandra so präsentieren? Im Ernst?“ „Ist doch geil“, meinte nun auch noch ihr eigener Mann. „Halt du lieber dein Maul! Dir ist ja absolut noch nicht klar, was nachher auf dich zukommt!“ „Na, und wenn schon…“, war alles, was er dazu zu sagen hatte. Jetzt konnten wir eigentlich nur darauf warten, dass Gaby und Sandra kommen würden. Plötzlich meinte Ina: „Ich müsste mal… ganz dringend…“ Ihr Mann lächelte und fragte: „Geht das noch genauer?“ „Das kann dir doch egal sein!“ „Ist es aber nicht, Süße. Schau, wenn du nur pinkeln musst, kann ich dir ja leicht helfen; wenn es allerdings etwas anderes ist, sollte ich dir wohl besser eine Windel anlegen. Aber ich glaube nicht, dass es hier im Hause die passende Größe für deinen süßen Hintern gibt. Oder täusche ich mich?“ Er schaute mich a und ich schüttelte den Kopf. „Tja, wie ich soeben erfahren habe, sieht es ausgerechnet mit deiner Größe verdammt schlecht aus. also wirst du es dir weiterhin verkneifen müssen. Tut mir leid.“ Ina stöhnte. „Sag mal, Andrea, was hast du denn nur mit deinem Mann angestellt, dass er solche verrückten Ideen hat!“ „Ich? Wieso denn ich?“ empörte ich meine Lady sofort. „Da kann ich doch nichts dafür!“ „Ach nein? Wer denn dann? Ich doch auch nicht!“ „Ach, halt doch den Mund! Mir geht es doch kein bisschen besser. Kümmere du dich lieber darum, dass du pinkeln darfst und mach hier ja keine Sauerei!“ „Leck mich…“ kam von Ina. „Nein, das ist doch meine Aufgabe!“ protestierte ihr Mann und er lachte. „Dann mach es doch! Ich kann ja wohl kaum ausweichen.“ Und schon konnte ich sehen, dass er tatsächlich seinen Mund wieder zwischen ihren Schenkeln an der richtigen Stelle aufdrückte und längere Zeit dort blieb. Dabei hatte ich einen Verdacht, was er dort trieben würde, denn Ina war so ruhig…
264. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 01.03.22 20:06

Ziemlich zufrieden mit der bisherigen Entwicklung saß ich da, schaute den beiden zu und wartete auf den Be-such. Und der kam doch schneller als angekündigt, noch dazu zusammen, weil sie sich gerade vor der Haustür getroffen hatten. Natürlich waren beide furchtbar neugierig, wie Frauen nun so sind. Deswegen nahm ich sie gleich mit in die Küche, wo Ina und Andrea zu, Glück beide solo auf dem Tisch lagen; der Mann war fertig. Außerdem hatte er Gurken und Auberginen ins Waschbecken gelegt. „Was ist denn hier los?“ staunten beide, als sie sahen, was wir gemacht hatten. Da Andrea ihnen ihren knallroten Popo entgegenstreckte und die Frauen nicht sehen, nur hören, konnte, kam sofort: „Sandra? Bist du das? Endlich! Mach mich los, bitte.“ „Was machst du denn da?“ fragte nun auch Gaby. „Du auch, Gaby? Also diese Nachricht vorhin, das war nicht ich…“ „Verrate mir lieber, was du für eine Überraschung hast“, unterbrach die Frau sie einfach. „Ich habe nämlich nicht viel Zeit.“ „Hör doch zu! Das war Bernd! Er wollte dir wohl nur zeigen, was er wieder für einen Blödsinn ausgedacht hat. Und vorhin hat er mir sogar eine Aubergine – die muss da noch irgendwo herumliegen – unten reingesteckt. Glücklicher Weise ist sie inzwischen wieder raus. Rate mal, wie er das gemacht hat… Mit dem verdammten Paddel! Damit hat er immer wieder auf meinen Hintern geklopft…“ „Könntest du einfach mal den Mund halten“, kam etwas entnervt von Gaby. Dabei klatschte ihre Hand auch noch auf den Popo meiner Frau. Es hörte sich jetzt tatsächlich so an, als habe es Andrea die Sprache verschlagen. Wir Männer standen seitlich und schauten amüsiert zu, was da gerade passierte. „Mach uns lieber los“, kam nun auch bettelnd von Ina. „Keine Ahnung, wie lange wir hier schon so angebunden sind.“ Aber die Antwort, die sie nun auch noch von Gaby bekam, verblüfft sie noch mehr als vorher schon Andrea. „Nee, das geht mich nichts an. Ist dein Problem.“ Dann drehte die Frau sich zu mir um und fragte: „Gibt es hier was zu trinken? Ich habe Durst.“ Beide Frauen interessierten sich tatsächlich nicht wirklich für die dort auf dem Tisch gebundenen Freundinnen. Was war denn hier passiert? Ich gab Gaby ein Glas Apfelschorle, welches sie fast gierig austrank.

Sandra hatte inzwischen das Gummipaddel entdeckt. Jetzt nahm sie es in die Hand, betrachtete es und fragte uns: „Hiermit?“ Ich nickte und war gespannt, was denn nun wohl kommen würde. „Darf ich?“ Wieder nickte ich. „Was… was soll das denn werden?“ fragte Andrea, der das nicht entgangen war. Plötzlich war ihr klar, was Gaby vorhatte. „Das… das wagst du nicht…“, kam noch, bevor das Gummi auch schon quer über beiden Hinterbacken klatschte. „Hör auf! Lass das!“ Klatsch! Der nächste Hieb, der allerdings nun Inas Popobacken traf. „Autsch! Hör sofort damit auf!“ „Was machst du denn da?“ fragte nun auch noch Sandra. „Siehst du doch. Ich setze nur das fort, was die beiden Männer ja ganz offensichtlich schon begonnen haben. Keine Ahnung, warum, ist mir aber auch egal.“ „Aber mir nicht“, schimpfte Andrea. „Ich will das nicht!“ Diese Proteste waren allerdings nur möglich, weil ich bereits vor einiger Zeit den Höschenknebel entfernt hatte. Aber das störte die Frau kein bisschen. Stattdessen reichte sie der anderen Frau das Paddel. „Halt mal eben. Und zeih deinen Slip aus“ Verblüfft tat Sandra beides, ohne zu wissen, was das zu bedeuten hatte, und sah nun, wie ihre Freundin ihr Höschen abstreifte, um es kurz darauf Andrea in den Mund zu stopfen. Als sie damit fertig war, hieß es: „Her mit deinem Slip! Los, mach schon!“ Dieses ja ebenfalls getragene Teil bekam nun Ina in den Mund, die auch kurz versuchte, sich dagegen – erfolglos – zu wehren. Jetzt nahm Gaby das Paddel zurück aus der Hand der verblüfften Frau, schaute mich an und meinte: „Ist das okay, wenn ich da noch zehn auftrage?“ Völlig überrascht, wegen der unerwarteten Wendung nickte ich nun. Und wieder klatschte das Paddel abwechselnd auf die beiden nackten Paare von Hinterbacken. Jetzt war außer dem Klatschen nichts zu hören. Ina und Andrea brummten zwar wütend vor sich hin, was aber nichts brachte. Tatsächlich bekamen beide jeweils zehnmal das Paddel zu spüren. Als Gaby damit fertig war, schaute sie sich um, grinste und sagte dann erstaunlich streng zu Sandra neben sich: „Hey, dir könnte es auch nicht schaden!“

Verdutzt schaute sie die Frau mit dem Paddel an. „Was… wie?“ „Nun mach schon, dreh dich um und streck mir deinen Hintern hin!“ Was ich dann zu sehen bekam, fand ich mehr als überraschend. Denn Sandra gehorchte! Tatsächlich drehte sie sich um und beugte sich vor, sodass Gaby schnell den Rock anhob und schon klatschte das Paddel auch hier auf die nackten Hinterbacken. Erst nach dem dritten oder vierten Treffer schien der vorgebeugten Frau klargeworden zu sein, was eigentlich gerade passierte. Sie zuckte hoch und drehte sich um. Während sie sich nun die Hinterbacken rieb, fragte sie: „Sag mal, was sollte denn das gerade bedeuten?“ „Was meinst du denn?“ kam von Gaby, ziemlich unschuldig. „Na das da auf meinem Hintern.“ „Ach das da… Na ja, ich dacht, du sollst auch nicht zu kurz kommen, nachdem Andrea und Ina…“ „Sag mal, du spinnst doch wohl komplett! Was habe ich denn damit zu tun?!“ Es sah ganz so aus, als wäre Sandra wütend, was Gaby keineswegs zu stören schien. Vergnügt hielt sie immer noch das Paddel in der Hand und fragte keck: „Möchtest du noch mehr?“ „Hau bloß ab damit!“ „Spielverderber“, grinste Gaby. „Kann ich sonst noch jemandem was Gutes tun?“ fragte sie in die Runde. „Ja, du kannst dasselbe bei Bernd machen“, ließ Andrea sich vom Tisch hören, die es irgendwie geschafft hatte, den Höschen-Knebel auszuspucken. „Och nö, so ein netter Mann hat das doch gar nicht verdient.“ Ich konnte sehen, dass meine Frau nun doch sprachlos war. Und Gaby sagte noch zu mir: „Ich muss sagen, das war echt eine Überraschung, eine, die mir gut gefallen hat.“ Und sie legte das Paddel zurück. „Das glaube ich jetzt alles nicht“, stöhnte Andrea. „Das muss ich alles geträumt haben. Solche verrückten Dinge gibt es nicht!“ „Hast du nicht und klatschte auf ihren heißen Popo, ließ sie zusammenzucken.

Sandra hatte gerade eine sehr interessierten Blick zwischen die gespreizten Schenkel von Andrea geworfen und fragte: „Sag mal, warum bist du denn da so rot?“ Andrea stöhnte. „Das willst du gar nicht wissen. Bernd hat mir da vorhin eine auf dem Markt gekaufte Aubergine reingesteckt! Die hat mich unheimlich gedehnt.“ „Das passt doch gar nicht“, stotterte Sandra. „Na, bei dir vielleicht nicht, bei mir leider schon. Das Ding müsste hier noch irgendwo rumliegen.“ „Sehe ich nicht“, kam sofort von Sandra. „Hat mein Mann bei mir auch gemacht“, ließ sich – endlich – auch Ina hören, die bisher nahezu stillgewesen war, jetzt auch ohne den Slip im Mund war. „Ihr könnt mir ja viel erzählen“, meinte Sandra. „Wer steckt sich denn da unten eine Aubergine rein…“ Ina stöhnte, schien etwas erstaunt über so viel Naivität zu sein. Stattdessen meinte sie nur: „Du könntest da ja mal was machen…“ „Und was?“ kam die Fragen. „Nimm doch einfach mal deine Zunge“, schlug Ina vor und grinste, was Sandra ja nicht sehen konnte. „Na gut“, sagte die Frau, hockte sich hinter Ina und begann tatsächlich gleich, dort mit ihrer Zunge dort die heiße, rote Spalte abzulecken. Wahrscheinlich war Ina ebenso überrascht, wie wir an-deren. Dass es ihr aber sehr gut gefiel, konnte man am Seufzen und Stöhnen hören. „Wenn du schon dabei bist… Würdest du auch weiter rauf…?“ kam nun auch noch. Und Sandra tat es. Gaby, die Andrea dort so genau betrachtete hatte, fragte nun: „Stimmt das echt mit der Aubergine?“ „Glaubst du, das denke ich mir bloß aus? Nein, der Kerl hat sie mir dort richtig reingedrückt. Aber… es war toll!“ „Wenn du meinst…“, kam von Gaby. „Probiere das doch selber aus. dann weißt du Bescheid. Aber vielleicht könnte mich jetzt wirklich mal jemand losbinden. Ich liege hier schon ziemlich lange.“ Sie schielte zu mir.

Ich stellte mich neben sie und meinte: „Ich überlege gerade, ob ich dir noch doch noch eine kleine Portion hinten auftragen sollte, vielleicht mit dem… Rohrstock?“ „Ach ja, und warum das?“ „Einfach nur so? Reicht dir das nicht als Begründung?“ „Nee, und das weißt du auch genau. Aber wenn du meinst, das muss sein… nur zu.“ „Och, das macht doch keinen Spaß“, nörgelte ich und begann die Fesseln nun zu lösen, half ihr beim Aufstehen. „Danke“, bekam ich zu hören, begleitet von einem Kuss. Und dann verschwand sie in Richtung Bad. „Aber lass die Finger da unten weg!“ rief ich ihr hinterher. Dann schaute ich Gaby an. „Na, auch Lust auf die Aubergine?“ „Spinner!“ lachte sie nur und begann die Fesseln von Ina zu lösen. Immer noch war Sandra allerdings unten bei der Frau beschäftigt, was sie jetzt allerdings beendete. Fragend schaute sie Gaby und mich an und dann kam: „Du meinst, da kann man wirklich eine… Aubergine reinstecken? Ob das bei mir auch passt?“ Gaby lachte. „Sag mal, du glaubst aber auch wohl alles, was mir dir erzählt, wie? Ich würde sagen, wenn Bernd wirklich eine Aubergine dahätte, kannst du es bestimmt ausprobieren.“ Ich brauchte jetzt gar nicht zu antworten, weil der Mann von Ina die Aubergine aus dem Waschbecken hochhielt. „Da, schau. Meinst du, sie passt?“ „Ooohh!“ kam jetzt von Sandra. „Das Ding…!“ „Ja, das verdammte Ding hat bis vor gar nicht langer Zeit in mir gesteckt“, kam gleich von Andrea, die aus dem Bad zurückgekehrt war. „Ehrlich? Bist du da unten denn so großzügig gebaut?“ fragte sie mit großen Augen. Meine Liebste stöhnte nur. „Zeig’s ihr“, hieß es dann von mir. „Ernsthaft?“ fragte ich gleich und fand die Idee geil. „Ja, sonst glaubt sie das ja doch nicht.“

Sandra schaute uns an und dann kam: „Und was soll das jetzt werden?“ „Mädel! Hör doch einmal zu! Ich habe Bernd gerade gesagt, er soll dir das Ding da unten reinstopfen! Klar?“ „Ja, jetzt habe ich verstanden. Aber wenn es nun doch nicht passt…?“ „Lege dich einfach auf den Tisch. Dann wirst es gleich selber feststellen.“ Offensichtlich hatte Andrea nun genug von dieser Naivität dieser Frau. Deswegen waren wir auch ziemlich verblüfft, als Sandra sich tatsächlich auf den Tisch legte und die Beine spreizte. „Du willst es wirklich ausprobieren?“ stellte Gaby nun auch überrascht fest. „Habt ihr doch gerade gesagt“, meinte Sandra. „Also gut, dann fang an“, wurde ich nun von Andrea aufgefordert. „Oder soll ich das machen?“ Ich nickte. „Ja, ist mir echt lieber…“ „Also gut“, kam jetzt und dann setzte meine Liebste sich zwischen die gespreizten Schenkel von Sandra auf einen Stuhl, schaute momentan eher nachdenklich das an, was sich ihr dort bot. Dann gab sie sich einen Ruck. „Gib mir mal die Gleitcreme, so kann das nicht funktionieren.“ Schnell wurden die Lippen damit versehen und schon öffneten sie sich leicht. „Uih! Das kitzelt!“ lachte Sandra, als Andrea anfing. Mit immer mehr Fingern bereitete sie die Spalte der Frau vor und wir anderen schauten alle neugierig zu. Dann bekam auch die Aubergine selbst einen gleitfähigen Überzug. Erst als alles bereit war, setzte die Frau die Frucht an der nun ganz gut geöffneten Spalte an. Einen kurzen Moment wartete sie noch, begann dann mehr und mehr Druck auszuüben. Was für ein geiles Bild, wie sich die Lippen immer weiter öffneten, um den Eindringling doch aufzunehmen. Sandra lag da und stöhnte. Aber so wie es klang, wohl nicht, weil es wehtat. Dann kam schon die dickste Stelle als diese überwunden war, rutschte der Rest von allein hinein. Schwupps, steckte sie ganz in der Frau. Sandra selber war wohl am meisten überrascht und fühlte an ihrem Bauch. „Ich… ich glaube… ich kann sie dort… fühlen.“ Aufgeregt strichen ihre Hände dort auf und ab.
265. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 05.03.22 20:41

„Wäre echt kein Wunder“, grinste Gaby und wollte auch fühlen. „Tatsächlich! Das kann man das Ding wirklich fühlen. Verrückt!“ Sandras Lippen im Schoß hatten sich fast vollständig geschlossen. „Kannst du damit laufen?“ wollte Gaby nun unbedingt wissen. Sandra rutschte vom Tisch und probierte es aus. „Wow, das fühlt sich ganz merkwürdig an. Aber irgendwie geil…“ Es schien ihr zu gefallen, denn eine ganze Weile konnte sie nicht stillstehen oder sich setzen. „Wenn das so geil ist, dann behalte sie doch drin“, lachte Ina. „Bezahlt ist sie ja schon.“ „Und zu Hause kannst du dann ja damit was Feines kochen“, schlug nun auch ihr Mann noch vor. „Also das ist ja wohl nur pfui“, kam sofort von Ina. „Ach ja? Und warum?“ „Das muss ich ja wohl nicht weiter erklären“, empörte seine Frau sich fast. „Dazu muss ich sie ja wohl erst einmal wieder rauskriegen“, sagte Sandra nun. „Wie habt ihr denn das gemacht?“ Statt einer Antwort drehte Andrea sich um, hob den Rock und zeigte die roten Hinterbacken. Sandra schaute sie an und sagte: „Verstehe ich nicht.“ „Ist doch ganz einfach. Bernd hat meinen Popo mit dem Gummipaddel so lange geklopft, bis ich das Ding wieder ausgespuckt habe…“ „Oh nein! Das wird er aber bei mir ganz bestimmt nicht machen!“ hieß es sofort von Sandra. „Tja, wenn du eine andere Möglichkeit hast, ist das bestimmt nicht nötig“, grinste Andrea. Etwas hilflos schaute Sandra sie an. „Was soll denn das heißen? Ist das so schwierig?“ „Du wirst schon sehen“, sagte nun auch Ina dazu, di es ja auch selber erlebt hatte. „Nein, ernsthaft, wie kriege ich das Ding da wieder raus?“ „Pressen, meine Lieb, richtig kräftig pressen“, lachte Gaby. „Wie wenn du ein Kind bekommen würdest. Oder kannst du das nicht? Tja dann…“ „Was soll das denn heißen?“ kam schon fast panisch von Sandra. „Och, nichts… Probier doch mal… oder hast du noch nicht genug?“

„Aber bestimmt nicht hier… vor allen Leuten. Lieber auf dem Klo…“ „Ist doch egal“, meinte Gaby. „Ich gehe besser mal mit.“ Und mit einem Augenzwinkern begleitete sie die Frau ins Bad. „Ihr habt doch wirklich nur Blödsinn im Kopf“, kam dann noch einmal von Andrea an mich gerichtet. „War aber trotzdem geil. Wenn ich jetzt dran denke, was für eine Schau du auf dem Markt abgezogen hast. Der Verkäufer dort am Gemüsestand hat garantiert genau gewusst, was du mit dem Ding vorhast. Das konnte man ihm direkt ansehen.“ „Übrigens, wo hast du denn das andere „Spielzeug“, welches wir noch gekauft haben?“ „Du willst jetzt doch nicht ernsthaft…?“ fragte Andrea und schien gar nicht begeistert zu sein. „Nein“, grinste ich. „Nicht anwenden, nur zeigen.“ Erleichtert holte meine Frau also den Lümmel, der immer noch auf dem Flur in der Tasche lag. Sie holte ihn und legte ihn auf den Tisch, sodass die anderen ihn sehen konnten. „Also der sieht ja echt geil aus“, ließ Gaby hören, die gerade aus dem Bad kam – ohne Sandra. „Hat wohl eine ganz anständige Größe und Durchmesser“, setzte sie hinzu und zeigte auf den dicken, roten Kopf, den schwarzen Schaft mit den dicken Adern. „Und unten sogar auch, ich meine, die beim Mann ebenfalls vorhandenen „Teile“ dran. Und wer soll ihn nun ausprobieren und… vorführen?“ „Wie wäre es mit dir?“ grinste Andrea. „So gierig, wie du ihn anschaust…“ „ich?“ kam überrascht, aber wohl doch nicht ganz abgeneigt von der Frau. „Na ja, warum eigentlich nicht.“ „Was ist denn mit Sandra...?“ fragte ich sie. „Hat sie es schon geschafft?“ „Nee“, schüttelte Gaby den Kopf. „Im Moment ist sie noch „anderweitig“ beschäftigt. Da hat sie mich dann einfach rausgeschmissen…“ Alle mussten wir lachen.

Es dauerte noch einige Zeit, bis Sandra dann zurückkam, allerdings ohne die Aubergine, die dann demnach ja wohl noch in ihr steckte. „Nanu, wo ist sie denn?“ fragte Gaby und grinste. „Hey, das blöde Grinsen kannst du dir echt sparen! Ich krieg sie nicht raus.“ „Habe ich dir doch gleich gesagt“, kam nun von Andrea. „Tja, dann muss Bernd ja wohl doch nachhelfen…“ „Bernd ganz bestimmt nicht“, meinte die Frau, „eher schon Peter, den ich schon angerufen habe. Er kommt gleich und will mir helfen.“ „Und er hat nicht gefragt, wie es über dazu ge-kommen ist, dass du…?“ „Doch, natürlich“, antworte Sandra mit einem roten Kopf. „Was hat er dazu gemeint?“ „Das… das es eine… saublöde Idee gewesen wäre…“ „Ja, so kann man das auch sehen“, grinste ich. „Aber solange ihr sie da drin habt, war es doch toll für euch. Jedenfalls habt ihr ganz schön glücklich ausgesehen.“ Das konnten alle drei „Testerinnen“ nun kaum bestreiten. „Es ist ja auch so, dass mir eigentlich nicht gefallen hat, auf welche Weise du mich dazu gebracht hast, sie wieder „auszuspucken“. Da war echt fies…“ „Kann sein, aber dein Popo ist richtig hübsch geworden“, erklärte ich, was mir einen eher unfreundlichen Blick einbrachte. „Also wenn du doch noch so gut gefüllt bist“, sagte Andrea plötzlich zu Sandra, „dann kannst du das neue Lustinstrument wohl kaum ausprobieren. Oder passt es vielleicht…?“ „Nein, auf keinen Fall!“ kam sofort aus Sandras Mund. „Geht es denn etwa bei dir?“ „Keine Ahnung, aber ich wäre bereit, es zu testen“, meinte Gaby und nahm das Ding in die Hand. Suchend schaute sie sich um. „Und wer will mir dabei helfen? Aber bitte wenn, dann ganz liebevoll und vorsichtig…“

„Ich glaube, ich kann das machen“, meinte ich. „Ach ja? Gerade du Grobian?“ grinste Andrea. „Also da wäre ich mir gar nicht so sicher. Aber okay, dann mal los.“ Schnell stand Gaby nun bereits, hatte ihren Oberkörper auf den Tisch gelegt, streckte mit den Hintern mit der roten Spalte darunter entgegen. „Wahrscheinlich bin ich da schon ausreichend nass“, meinte sie. „Aber trotzdem wäre es mir lieber, du würdest doch noch Gleitgel benutzen.“ „Kannst du haben“, lachte Andrea, die den neunen Lümmel in der Hand hielt und ihn nun entsprechend vorbereitete Sandra und Ina standen da, schauten neugierig zu. „Ich glaube nicht, dass dieses dicke Ding bei mir reinpassen würde“, meinte Ina. „Das werden wir nachher gleich ausprobieren“, meinte Gaby. „Nach er bei mir drin war. Und nun fangt endlich an. Ich bin total kribbelig!“ Grinsend gab Andrea das Ding, stellte sich neben Gaby und spreizte ihr die Spalte ziemlich weit auf. Ich setzte den wunderschönen Kopf dort nun an, wartete einen kurzen Moment. Gaby stöhnte auf. „Uih, ist der kalt!“ „Warte nur ab, er wird bestimmt gleich ganz warm, wenn er erst drinsteckt“, lachte ich und drehte den Kopf dort ein klein wenig. Dann übte ich Druck aus, spaltete den Eingang und ließ den prallen Kopf dort verschwinden. „Wow, fühlt sich das geil an!“ stöhnte die Frau. So bin ich noch nie gedehnt worden!“

Kurz pausierte ich, um dann langsam weitere Zentimeter einzuführen. Immer mehr dehnte sich der Kanal, nahm den Eindringlich nur zögernd auf. Dann sagte ich: „Ein Drittel hast du schon in dir.“ „Was? Mehr noch nicht! Oh je, das wird niemals passen!“ „Ganz ruhig, entspann dich!“ ermahnte ich die Frau vor mir. „Wir werden ja sehen.“ Damit sie sich nun besser an den Lümmel gewöhnen konnte, drehte ich das lange Ding mehrfach in dem Kanal. Erst dann drückte ich erneut, gewann weiter an Tiefe. Ich konnte sehen, wie Andrea nun auch noch an-fing, sanft die geöffneten Lippen zu streicheln begann und dabei hin und wieder auch die harte Lusterbse be-rührte. Jedes Mal zuckte Gaby zusammen und ich nutzte diesen Moment, weiter einzudringen. Mittlerweile war es gut zur Hälfte eingeführt. Noch immer sah es allerdings nicht aus, als würde er dort nicht hineinpassen. Mit erstaunten Blicken konnte ich Ina und Sandra neben mir sehen. Es wunderte mich nicht, dass beide Frauen die Hände in den eigenen Schoß gedrückt hielten, als wollten sie bereits jetzt das Eindringen dieses Gummizapfens verhindern. Weiter und weiter verschwand das schwarze Ding in Gabys Spalte. „Wie… wie viel… denn noch…“ keuchte Gaby. „Och, noch ein paar Zentimeter“, beruhigte Andrea ihre Freundin. „Du hast es tatsächlich fast geschafft.“ „Aber das…“, begann Sandra, wurde aber sofort zurecht gewiesen. „Halt den Mund!“ forderte ich sie auf. Denn so ganz stimmte Andreas Angabe nicht. Jetzt erhöhte ich den Druck, um wirklich noch den Rest unterzubringen, sodass am Ende tatsächlich der angedeutete Beutel die Lippen im Schoß von Gaby küssten. „Ich… ich glaube... ich spüre ihn… bis zum Magen“, stöhnte die Frau. „Na, dann las dich mal anschauen“, meinte ich.

Langsam richtete sich Gaby auf, drehte sich zu uns um. Und tatsächlich, man konnte den fetten Eindringlich ziemlich deutlich unter ihrer Bauchdecke erkennen. „Was für ein geiles Bild!“ entfuhr es Ina und streichelte dort auf und ab. Auch Gaby starrte sich selber an. „Ist er das?“ fragte sie und wir nickten. „Du hat ihn… ganz… bis… bis zum Anschlag…?“ fragte sie. „Ja, das wolltest du doch.“ „Da war ich mir… gar nicht… so sicher“, ließ die Frau hören. „Es.. es fühlt sich… unheimlich geil an…“, kam noch hinterher. „So… so verdammt eng…“ Inzwischen machte Andrea bereits etliche Fotos von diesem absolut geilen Anblick. „Kann man damit… auch laufen?“ fragte Ina nun. „Muss ich versuchen“, sagte Gaby und ging ein paar Schritt in der Küche auf und ab. „Oh je… das ist der Wahnsinn“, kam dann. „Ich spüre das Monster im ganzen Körper“, hauchte sie. „Das ist irre… Müsst ihr unbedingt ausprobieren…“ Skeptisch schauten Sandra und Ina sie an. „Ich weiß nicht…“, kam langsam. „Doch… wirklich… Du kannst es dir nicht vorstellen, wie geil es ist.“ Sie ging zurück zum Tisch und meinte dann zu mir: „Zieh ihn wieder raus. Ich glaube… es reicht… fürs erste Mal…“ Schon streckte sie mir wieder ihren Hintern hin. Nun griff ich nach dem Ende und zog ihn langsam wieder heraus. Schmatzend gab der nasse Kanal diesen so fest umklammerten Lümmel wieder frei. Hielt sie ihn so fest oder saß er einfach nur so eng in der Frau? Als dann der Kopf des Zapfens ebenfalls die Frau verließ, tropfte es heraus. Sofort drängte Ina mich beiseite, um diese abzu-schlecken, während sich der Kanal noch wie ein großer offener Mund präsentierte. Erleichtert wieder ohne das Instrument in sich zu sein, stöhnte Gaby auf. Jetzt besah sie sich noch einmal den großen Eindringling und meinte zu ihm: „Du bist ein ganz schöner Schlingel!“

Wir mussten alle lachen, während Gaby ihn mir aus der Hand nahm und ihn abschleckte. Verwundert schauten wir ihr dabei zu. „Und wer ist jetzt die Nächste?“ wollte ich wissen. Es dauerte eine Weile, bis sich dann Andrea meldet. „Na ja, wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe, bietet sich mir ja wohl nicht mehr lange diese Gelegenheit“, sagte sie. „Was soll das denn bedeuten?“ fragte Gaby sie und reichte mir das Instrument zurück. „Jetzt sag bloß, er will dich da unten verschließen?“ Sie schaute mich an, wartete auf eine entsprechende Antwort. „Na ja, so ganz ist das noch nicht entschieden“, gab ich jetzt zu. „Aber ja, ich habe mit diesem Gedanken gespielt.“ „Und warum?“ wollten die anderen Frauen sofort wissen. „Doch nicht etwa, weil sie dich verschlossen hat? Und bist du denn damit einverstanden?“ Diese Frage galt wohl nicht meiner Liebsten, sondern mir. „Na ja, es ist so, dass es auf der einen Seite vielleicht Sinn macht, wenn die eigene Frau sich nicht selber… wichsen kann.“ „Also das ist ja wohl totaler Quatsch! Frauen machen das nicht!“ „Jedenfalls nicht so oft wie Männer“, grinste Andrea. „Aber so ganz ohne? Nee, stimmt glaube ich nicht.“ „Und zu anderen hatte ich das Gefühl, dass es Andrea sogar ein wenig… Spaß machen könnte. Außerdem ist es ja auch kein richtiger Keuschheitsgürte, was geplant ist.“ „Sag mal, spinnst du?“ fragte Sandra. „Du könntest dir vorstellen, dich verschließen zu lassen! Verstehe ich nicht.“ „Es soll ja auch nur vorübergehend sein, mehr nicht. Und – das finde ich dabei ganz besonders reizvoll – das ich dazu ein tolles Korsett bekommen werden.“ Sie schaute mich jetzt ganz besonders liebevoll an, was mich total verblüffte. „Auch das noch“, stöhnte Ina nun. „Eingeschlossen in ein Korsett! Das ist doch komplett verrückt!“

Statt einer Antwort platzierte sie sich nun auf dem Tisch, wackelte mit ihrem süßen Hintern. „Geht es jetzt endlich los? Ich denke, ich schaffe das Ding auch.“ Inzwischen hatte Gaby das dicke Ding geschnappt und machte sich bereit. „So, meine Süße, jetzt bekommst du den geilen Freund hier hineingerammt. Und er kommt dort bis zum Anschlag rein! Dafür werde ich sorgen. Und: du kannst dir jeden Protest sparen. Ich werde darauf nicht hören! Kapiert?!“ Wow, das klang jetzt aber verdammt streng. „Rede nicht so viel, fang endlich an!“ Um ihre Freundin noch weiter aufzufordern, spreizte sie nun die Beine weiter und ließ uns den gierigen Spalt sehen. „Mach schon! Ich bin total nass!“ Und Gaby setzte den dicken Kopf dort an und drückte ihn zwischen ihre Lippen. „Oooohhh… ist das… geeeillll!“ stöhnte Andrea. „Weiter… weiter… schieb ihn mir…!“ Genau das tat Gaby und versenkte das Ding immer tiefer in meiner Frau. Ich war total überrascht, wie einfach das bei ihr zu funktionieren schien. Das hatte ich absolut nicht erwartet. Nur ganz kurz gab es eine Pause, in der Gaby den Lümmel einfach nur drehte. Heftig stöhnend hatte meine Süße den Kopf auf den Tisch gelegt. „Ich fühle mich bereits jetzt total ausgefüllt“, murmelte sie. „Das war aber doch noch nicht alles…?“ Kurz schaute sie nach hinten. "Nein, das ist… noch mehr… Los, rein damit!“ Und das tat Gaby. Immer weiter drückte sie und versenkte das Teil immer weiter in meiner Frau – bis zum Anschlag. „Geschafft!“ ließ Gaby hören. Im Gegensatz zu Gaby wollte Andrea aber nicht aufstehen, damit wir sie von vorne anschauen konnten. „Lange halte ich das nicht aus… Ich glaube, es… es zerreißt mich sonst…“ Ziemlich erschöpft lag sie da und ich konnte sehen, dass ihre Lippen dort unten wie ein Fisch nach Luft schnappten. Lange konnte ich das nicht ansehen und so zog ich den Lümmel langsam wieder heraus. Auch bei ihr war es erheblich nass, sodass ich jetzt meinen Mund dort aufdrückte. Dabei spürte ich, wie sich diese Öffnung nur sehr langsam schloss.
266. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.03.22 20:04

„Das glaube ich einfach nicht“, murmelte Ina nun. Ich will es auch… probieren…“, kam dann noch. „Süße, mach mal Platz!“ Andrea rutschte nur etwas zur Seite. „Ich muss mich noch erholen“, sagte sie dazu, während Ina sich neben sie legte. „Los, zieht mir das Höschen runter und dann soll es losgehen. Gaby, schau nicht so blöd! Fang an! Rein mit dem Prügel!“ „Du meinst wirklich, ich soll ihn da bei dir auch… reinschieben? Und du bist sicher, er wird passen?“ Skeptisch schaute sie den eher kleinen, süßen Spalt an. „Nein, das bin ich absolut nicht. Aber wen nicht wagt, der nicht gewinnt“, sagte Ina. Und nun mach endlich!“ „Also gut“, murmelte Gaby und setzte den Kerl dort an. „Warte einen Moment“, unterbrach ich sie. „Ich werde sie dort mit Gleitgel…“ Davon nahm ich eine reichliche Portion und verrieb es an den Lippen und im Spalt. Ausgiebig tat ich das, drang immer wieder mit einem, dann auch mehreren Fingern ein. Das schien Ina zu gefallen, denn das Stöhnen wurde lauter. Außerdem vermied ich es kaum, dabei hin und wieder ihre harte Lusterbse mit zu berühren, was sie zusammenzucken und japsen ließ. Dann nickte ich Gaby zu. „So, ich denke, jetzt kannst du weitermachen.“ Fast sofort setzte sie den dicken Kopf erneut an und konnte ihn relativ leicht dort im Kanal unterbringen. „Oh nein!“ Ina warf den Kopf hoch. „Das darf nicht wahr sein!“ Ganz langsam und vorsichtig versenkte Gaby immer mehr von dem Monster, der tatsächlich immer weiter in ihrem Schoß unterzubringen war. Fasziniert schauten wir ihr dabei zu, konnten es kaum glauben. Immer wieder zitterte Ina mit dem Hintern. Offenbar machte sie die ganze Sache geil, richtig geil. „Wie weit…?“ fragte sie dann. „Gut die Hälfte. Soll ich weitermachen?“ wollte Gaby wissen. „Nein.. ich mach… ich mach das… anders…“, keuchte Ina und richtete sich auf. Dann sah sie sich nach einem Stuhl um, stellte über ihn und drückte sich quasi beim Niedersetzen das Ding immer tiefer in sich. Und wir konnten sehen, wie ihr das tatsächlich gelang.

Vorne, am oberen Ende der so sehr gedehnten Spalte, leuchtete ihr jetzt ganz besonders dicker Lustknopf. Fest umklammerten die Lippen den Schaft, als wollte sie unbedingt verhindern, dass er dort noch tiefer eindringen konnte. Aber das gelang ihnen natürlich nicht. Alles war viel zu nass und zu glitschig. Am flachen Bauch der Frau drückte er sich deutlich sichtbar hindurch. Aber Ina schaffte es nicht, den riesigen Kerl ganz in sich unterzubringen. Nach etwa zwei Dritteln war Schluss. Trotzdem staunten wir alle, dass sie es überhaupt so weit geschafft hatte. Aber sie wollte noch gar nicht aufgeben oder auch nur aufstehen. „Er fühlt… sich so... so fantastisch eng dort an…“, flüsterte sie. „Lass es gut sein“, meinte Gaby. „Du musst nicht…“ „Ich will aber!“ funkelte Ina die Frau an. „Noch nie habe ich das so gefühlt. Es ist einfach irre!“ Und so versuchte die Frau weiter, sich abzusenken, den Gummifreund doch noch tiefer in sich hineinzuschieben. Aber es war nicht möglich, zu unangenehm wurde es. „Schade“, murmelte sie, „dabei fehlt doch nicht mehr viel.“ Anstatt ihn jetzt aber zu entfernen, begann sie langsam einen immer heftigeren Ritt auf dem gewaltigen Zapfen. Auch das Schmatzen der nun sehr nassen Spalte wurde lauter. Milchiger Saft rann am Schaft entlang. Konnte man mit diesem gewaltigen Lümmel in sich überhaupt zu einem Höhepunkt kommen? Es sah ganz so aus, als wollte Ina das gerade demonstrieren. Fasziniert schauten wir alle ihr dabei zu. Und tatsächlich, es schien ihr zu gelingen. Keuchen und Stöhnen wurde lauter, heftiger und auch der rote Lustzapfen am Anfang der Spalte schein noch dicker zu werden. Dann, ganz plötzlich, sank Ina zusammen, wurde gerade noch aufgefangen. Gaby und Andrea hatten gerade noch rechtzeitig zugegriffen, hielten die Frau fest. Langsam wurde sie angehoben, damit der dicke Eindringling herausrutschen konnte, was allerdings erst gelang, als ich ihn unten festhielt. Der Stuhlsitz war völlig nass, wie ich feststellte. „Nein, das machst du nicht!“ kam sofort scharf von Andrea.

Sie schien meine Gedanken, alles mit der Zunge zu entfernen, geahnt zu haben. „Wenn du was tun willst, mach sie sauber!“ kam hinterher, während Gaby und Andrea nun Ina auf den Tisch legten, wo sie sich ausruhen konnte. Schlaff baumelten die kraftlosen Beine herunter, gaben den immer noch geöffneten Zugang frei. „Sei bitte ganz vorsichtig“, murmelte Ina, als sie sah, dass ich näherkam. Das tat ich, schleckte eher seitlich der Öffnung und entfernte die Spuren der Aktivität. Völlig unbeachtet ließ ich den Lustzapfen dort. Hin und wieder kümmerte ich mich aber doch um das geöffnete Loch dieser Frau, aus dem weiter so herrlicher Saft rann. Nur sehr langsam beruhigte Ina sich. Nebenbei bekam ich mit, dass Sandra den Gummifreund säuberte und es auch mit dem Stuhl machte. „Ich glaube, wir sollten ihn lieber in Sicherheit bringen“, grinste sie. „Bevor noch ein Unglück passiert.“ „Meinst du? Und was soll das sein? Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Bernd auch auf die Idee kommen könnte…?“ „Nein! Ganz bestimmt nicht“, kam sofort von mir. „Denk nicht einmal im Traum daran!“ „Nein, keine Sorge, war absolut nicht ernstgemeint“, beruhigte Andrea mich.

In diesem Moment klingelte Sandras Smartphone. Es war Peter, ihr Mann, der nur wissen wollte, wo sie denn wäre. „Ich bin bei Andrea. Sie wollte mir unbedingt was zeigen.“ „Und, war es wenigstens interessant?“ „Klar, ist aber eine reine Frauensache.“ Sie grinste uns an, wollte wohl nicht mehr verraten. „Ach ja? Aber lass dich ja nicht von ihr vernaschen. Das kann ich viel besser“, bemerkte Peter noch. „Bist du dir da so sicher?“ meinte Sandra. „Ich würde sagen, du machst es anders. Ob besser oder schlechter, da kann man geteilter Meinung sein.“ „Was soll das denn bedeuten?“ „Das, mein Süßer, ist doch ganz einfach. Denn du kannst es doch momentan nicht anders machen als zum Beispiel Andrea – nur mit Mund und Zunge. Oder hast du schon vergessen, dass ich immer noch den kleinen Schlüssel habe?“ Gaby lachte. „Oh, das war jetzt aber gemein“, sagte sie. „Stimmt aber leider, ist bei Klaus auch nicht anders. Ich schätze, unsere Männer müssen es euch erst einmal wieder verdienen, dass wir diesen Schlüssel auch benutzen.“ „Und wie sollen wir das machen?“ fragte Peter gleich. „Sollen wir euch jetzt etwa noch verraten, wie das funktionieren kann? Nö, strengt euch ruhig selber an“, lachte Sandra. „Vielleicht klappt das ja, bis ich nachher zurückkomme.“ Damit legte sie auf. „Wahrscheinlich grübelt der arme Kerl jetzt, wie er das anstellen kann“, lachte Andrea. Dass dem nicht so war, stellte Sandra dann später fest, als sie nach Hause kam. Aber noch wusste sie ja nichts davon.

„Du hast doch gar nicht vor, ihn auch nur vorübergehend aufzuschließen“, meinte Gaby nun zu Sandra. „Ich denke, das hatten wir doch so vereinbart. Oder hast du das vergessen?“ „Nee, habe ich nicht und kommt ja schon allein deswegen nicht in Frage, weil der Süße es doch nicht verdient hat. Das hat doch wohl keiner unserer Männer. Deswegen sind sie ja so verschlossen.“ „Na, da bin ich aber beruhigt“, kam von Gaby. „Wie sieht denn das bei dir und deinem Mann aus?“ wurde Ina befragt. „Trägt er ihn ständig oder nur zeitweise? Soll bedeuten, bekommst du wenigstens hin und wieder richtigen Sex?“ Längst saßen wir gemütlich am Tisch und ich hatte eine Flasche Sekt holen müssen, den die Ladys sich jetzt genehmigten. Die Frau grinste. „Gegenfrage: Wie wichtig ist denn dieser „normale“ Sex für uns Frauen?“ „Na ja, das kann man wohl kaum so pauschal sagen“, kam von Sandra. „Ist doch für jede von uns wohl unterschiedlich. Also ich kann nur sagen, so wirklich vermisse ich das mit meinem Mann nicht. Er kann es ja auch anders… intensiv schaffen, mich zu befriedigen.“ „Siehst du, und so geht es mir auch. Also, warum dann den Käfig abnehmen und später mit so verdammt viel Mühe wieder anlegen. Da ist es doch wirklich besser, ihn dort zu belassen.“ „Interessanter Aspekt“, meinte Andrea. „Aber ich fürchte, irgendwie hast d sogar Recht. Es sind doch in der Regel die Männer, die was von uns wollen. Wann habe ich denn das letzte Mal dich gefragt?“ meinte sie zu mir. „Keine Ahnung“, musste ich zugeben. „Aber ich bin ja auch schon ziemlich lange verschlossen.“ „Oh, was für eine süße Ausrede!“ „Aber ich glaube, es ist tatsächlich so, das meistens die Männer nach gemeinsamen Sex fragen, weniger die Frauen.“ „Und warum? Weil ihr so verdammt stolz auf euren blöden Stachel seid und ihn immer wieder bei uns reinstecken wollte“, lachte Ina und alle anderen stimmten zu. „Dieses Ding ist auch so immens wichtig.“ Da konnte ich ihr wirklich nicht widersprechen. Auf jeden Fall war es vor dem Käfig so. Jetzt hatte sich ja alles geändert. Sandra schaute die Frau etwas von der Seite an und meinte dann: „Du hast aber nicht zufällig einen Liebhaber, der es dir regelmäßig besorgt? Ich meine, wenn du so freimütig auf deinen Ehemann verzichtest?“

Ina schüttelte den Kopf. „Nee, wäre mir viel zu aufwendig. Überleg doch mal, wie man dann Termine machen muss… und dann kommt dein Kerl doch mal früher nach Hause… Kommt nicht in Frage!“ Wieder mussten alle lachen. „Kann es vielleicht sein“, tat Sandra jetzt mit einem ziemlich nachdenklichen Gesichtsausdruck, „dass du schlicht und einfach zu faul bist, dir einen anderen Kerl zu suchen, der dein Loch wenigstens hin und wieder mal stopft? Ich meine ja nur…“ „Hey, pass auf, was du sagst“, grinste Ina. „Komm doch her und besorg du es mir doch!“ Sandra riss die Augen auf und stammelte dann: „Ist aber nicht dein Ernst?“ „Und warum nicht! Traust dich wohl nicht!“ Das war jetzt nicht weiter schwer, weil die beiden Ladys nebeneinandersaßen. Denn sofort begann Sandra nach Ina zu greifen. Eine Hand verschwand oben im BH am Busen und die andere stahl sich unter den Rock. „Dann zeih doch dein verdammtes Höschen aus! Dann werde ich es dir schon zeigen!“ Oh, und was nun abging, hatte wohl niemand erwartet. Denn Ina stand auf, schob die Gläser auf dem Tisch beiseite und legte sich rücklings bereit, die Schenkel weit gespreizt, nachdem ihr Slip weggeflogen war. Und Sandra stand ebenfalls auf und begann dann, ihren Kopf zwischen die Schenkel der Frau zu stecken. Und was da nun passierte, war mehr als deutlich zu hören. Lautes Schmatzen und Keuchen klang hier in der Küche. Ina hielt den Kopf der anderen Frau fest, während ihre Zunge dort heftig zu arbeiten schien. Wenig später legten sich die Beine über Sandras Schultern und deren Hände arbeiteten sich hoch zu Inas Brüsten, packte sie regelrecht aus, wobei fast der BH zerfetzt worden wäre. Dann wurden die bereits verdammt harten Zitzen gezwirbelt und anderweitig hart bearbeitet.

Wir anderen saßen da und konnten den Blick kaum abwenden. Was fand hier eigentlich gerade statt?! Ich hoffte nur, dass nicht rein zufällig einer der anderen Ehemänner hier auftauchen würde. Denn das konnten wir wohl kaum erklären. Denn die beiden Frauen dort auf dem Tisch steigerten sich immer weiter. ich schaute zu Andrea, die wohl schon so manches Liebesspiel zwischen zwei Frauen gesehen hatte. Aber die schien alles zu übertreffen. Das war der schiere Wahnsinn. Denn nicht nur bei Andrea, auch bei Gaby konnte ich sehen, wie sich dort eine Hand unter den Rock schlich und dort… na ja, was wohl. Kurzentschlossen rutschte ich leise und völlig unbeachtet vom Stuhl und verschwand unter dem Tisch. Hier umfing mich ein schwülstiger, bereits leicht betäubender Duft nach geiler Frau, nein, drei geilen Frauen. Es war nicht schwierig, Andrea dort zu finden. Ziemlich schnell näherte ich mich ihr, schob vorsichtig ihre Beine auseinander – keinerlei Gegenwehr – und begann nun, meinen Kopf dort immer näher an ihre Spalte zu bringen, die momentan aber noch von ihrer eigenen Hand bedient wurde. Als ich diese allerdings wegschieben wollte, war es nicht ganz so einfach, wie ich es mir gedacht hatte. Aber es klappte trotzdem. Nun zog ich den Zwickel ihres Höschens beiseite und drückte meine Lippen auf ihre deutlich heißeren Lippen. Mmmhhh, das war wunderbar. Diese heiße Nässe zusammen mit den erregen-den Duft! Deutlich konnte ich nun auch noch spüren, wie sich mein Lümmel fast extrem fest in dein Käfig quetschte, was für mich allerdings verdammt unangenehm war. Trotzdem machte ich weiter, fand dabei auch durchaus die Zustimmung meiner Lady. Nur nebenbei hörte ich die geilen Geräusche von Ina und Sandra, die immer noch sehr intensiv miteinander beschäftigt waren. Wer wohl eher am Ziel war… Aber ich brauchte mir keine große Mühe zu geben, denn schon sehr schnell war mir klar, dass auch meine Liebste jeden Moment soweit war. Und das passierte genau in dem Moment, als auch Ina einen kleinen, spitzen Lustschrei losließ, weil es ihr gekommen war. Und ich bekam den heißen, süßlich schmeckenden Lustschleim meiner Frau geschenkt. Allerdings spürte ich kurz darauf, wie sie in sich zusammensank. Sie war geschafft, was aber bestimmt nicht nur an mir lag. Egal, jedenfalls bemühte ich mich, möglichst alle Spuren dort zu beseitigen, was gar nicht so einfach war. Dann kam ich unter dem Tisch hervor und musste feststellen, dass mich wohl tatsächlich niemand vermisst hatte. Selig lächelte Andrea mich an, nahm dann einen großen Schluck Sekt. Ich lächelte zurück und sagte leise: „Ich glaube, ich hole am besten noch eine Flasche. Sieht so aus, als hätten es ein paar Leute gleich ganz besonders nötig.“ Wer damit gemeint war, musste ich nicht erläutern.

Kurz vorher sah ich noch, dass Ina zwischen den Beinen kräftig rot war, was bestimmt an Sandra lag, die dort vor ihr hockte. Beide Frauen sahen auch ziemlich fertig aus. nur Gaby, die sich ja nicht beteiligt hatte, schaute amüsiert auf das erregende Bild, welches sich ihr hier bot. Einen Moment überlegte ich, ob sie sich wohl zu kurz gekommen fühlte. Aber sicherlich war das überhaupt nicht der Fall. Es hätte ja schließlich auch für sie verschiedene Möglichkeiten gegeben, sich daran zu beteiligen. Dann holte ich die nächste Flasche und schenkte bei allen erneut die Gläser voll und die Frauen nahem alle einen kräftigen Schluck. Ina hatte sich inzwischen aufgesetzt, grinste erst mich, dann auch Andrea an. Und meine Frau lächelte zurück und nickte. Was hatten die bei-den denn in meiner kurzen Abwesenheit ausgeheckt? Dass da was gewesen musste, wurde mir sofort klar, als es hieß: „Könntest du bitte der Frau etwas… behilflich sein?“ Ich nickte, stimmte damit zu, ohne zu wissen, worum es überhaupt ging. „Fein, dann wirst du dich nämlich setzt vor ihrem Platz auf den Boden setzen und deinen Kopf auf die Sitzfläche legen, damit sie so auf dir Platz nehmen kann.“ „Was soll das denn?“ fragte ich erstaunt. Erstaunt schaute Andrea mich an. „Also das muss ich dir doch jetzt wohl nicht wirklich erklären! Du bist doch sonst auch so schlau. Sie darf es eben einfach mal ausprobieren, wie es sich anfühlt. Kapiert!“ „Und warum auf meinem Gesicht?“ Irgendwie war ich gerade etwas übermütig. „Wieso du? Auf wem denn sonst? Glaubst du, ich würde mich dafür zur Verfügung stellen? Kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage! Und nun mach schon! Oder muss ich dich erst auf andere Weise dazu bringen, mir zu gehorchen?“ Die anderen Ladys grinsten ganz unverhohlen, hatte Andrea ihnen doch gerade bewiesen, dass sich unser Spiel wieder einmal zu ihren Gunsten gedreht hatte.
267. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 13.03.22 19:54

Ohne ein weiteres Wort tat ich also lieber das, was von mir erwartet wurde. So setzte ich mich dort auf den Boden und legte den Kopf zurück, sodass er auf der Sitzfläche lag. Ina rutschte vom Tisch, grinste mich an und sagte dann direkt zu Andrea: „Das ist wirklich ein total feines Sitzkissen, welches bestimmt noch mehr kann als nur weich und bequem zu sein, oder? Jedenfalls bin ich ganz gespannt.“ Dann stand sie da, drehte sich um und setzte mit bei leicht angehobenem Rock genüsslich langsam auf mein Gesicht, und zwar so, dass der Mund direkt an der Spalte lag und meine Nase schon fast in der kleinen Rosette steckt. Ein klein wenig rutschte sie noch hin und her, bis ihr die Sitzposition wohl angenehm genug war. Ohne auf eine weitere Aufforderung abzuwarten, begann meine Zunge gleich mit der erwarteten Arbeit. „Mmmhhh…“, konnte ich etwas undeutlich von Ina hören. „Das fühlt sich wirklich ganz wunderbar an. Kann ich mir das Kissen hin und wieder ausleihen?“ „Klar, jeder-zeit“, lachte Andrea. „Wenn man jetzt einmal von gewissen „Kleinigkeiten“ absieht“, lachte Ina, „dann komme ich mir jetzt gerade vor wie auf einem Bidet. Allerdings hat es hier den Vorteil, man muss wirklich nichts mehr selber machen. So ein äußerst praktisches „Gerät“ sollte jede kultivierte Frau zu Hause haben.“ „Soll das etwa bedeuten, dass du deinen Mann doch noch nicht so gut im Griff hast, wenigstens was diese „Hausaufgabe“ angeht? Das wundert mich aber schon“, kam nun von Sandra. „Das habe selbst ich ja schon geschafft.“ „Woran ist denn das bisher gescheitert?“ fragte auch Gaby gleich. „Fehlt ihm nur das Training oder weigert er sich insgesamt? Ich denke, für eine entsprechende Hilfe steht hier doch wohl jeder Frau bereit.“ Ina lächelte und antwortete: „Er behaupte immer, er könne das nicht wirklich, weil er zu wenig Luft bekommt. Aber ich glaube eher, er mag es einfach nicht, wenn mein Gewicht und mein doch wirklich hübscher Hinter dort sein Gesicht so zerdrücken.“ „Das ist aber eine ziemlich freche Aussage“, empörte Gaby sich gleich. „Und das von der eigenen Frau zu behaupten. Ihm müsste man wohl erst noch richtige Manieren beibringen. Ich finde, das ist eine erhebliche Abwertung selbst der eigenen Ehefrau! Das sollte Klaus auch nur ein einziges Mal probieren. Dann würde sein Hintern ganz schon was zu fühlen bekommen! Frechheit!“

Offensichtlich war die Frau echt sauer über diese Aussage und Behauptung. „Ich finde auch, er sollte vielmehr dankbar sein, dass er mein Gewicht zusammen mit meinen doch so unvergleichlichen Duft überhaupt genießen darf. Sonst wollen die Männer doch auch immer in ihre Nase in weibliche Angelegenheiten stecken.“ „Da sind ja auch wohl alle Männer mehr oder weniger gleich“, lachte Andrea. „Ich kann nur feststellen, dass mein Mann da etwas anders gestrickt ist.“ „Ja, das merke ich gerade“, ließ Ina nun hören. „Das bedeutet doch, wir werden den „armen“ Kerl mal einladen und ihm sehr deutlich klarmachen, wie es in Zukunft zu laufen hat. Was hältst du da-von?“ Andrea fragte nun Ina ganz direkt. „Das würdet ihr tun? Echt? Wäre natürlich ganz toll, na wenigstens aus meiner Sicht. Das würde also bedeuten, dass er hier herkommt und dann?“ Ich konnte mir nun zu gut vorstellen, was passieren würde. „Dann kann man es auf die sanfte oder auf die etwas härtere Tour machen…“ „Sie sieht denn die sanftere Tour aus?“ fragte Ina. „Dazu kommt sein Kopf in eine sogenannte „Smother-Box“, ein kleiner Kasten nur für den Kopf, oben ein gepolsterter Sitz mit einer Öffnung. Wenn er so vorbereitet ist, zusätzlich vielleicht noch die Hände seitlich an der Box festgeschnallt, setzt sich die Frau oben auf und präsentierte ihm ihren Popo… oder war sie eben will. Und der „arme“ Kerl kann jetzt nicht weg. Der Vorteil ist, dass er das Gewicht der Frau nicht so spürt. Na ja, damit kann man ja mal anfangen.“ Andrea grinste ebenso wie Gaby und Sandra, die es offensichtlich bereits kannten. Natürlich interessierte Ina sich auch für die andere Variante. „Na ja“, erklärte Andrea ihr. „Dabei bekommt er das ganze Gewicht seiner Liebsten richtig zu spüren. Deswegen ist es auch am besten, wer er dabei entweder festgeschnallt oder gebunden ist. Alternativ geht es auch, ihn mit Folie komplett zu umwickeln oder ein Gummischlafsack zu verwenden. Solange der Mann nicht freiwillig bereit ist, das Sitzen der Frau auf dem Gesicht zu akzeptieren, man es als Frau aber gerne machen möchte – egal aus welchem Grund – bleibt dir kaum etwas anderes übrig, als ihn eben vorweg auch entsprechend zu präparieren.“

Gaby fragte dann allerdings gleich: „Ist denn dein Liebster überhaupt dazu bereit, sich mal fesseln zu lassen oder in einen solchen Schlafsack zu zeigen? Das wäre natürlich Voraussetzung.“ „Bisher hat er sich nicht als besonders großer Freund von diesen Dingen hervorgetan“, meinte Ina. „Da muss ich wohl noch ein wenig nach-helfen und üben.“ „Wenn du willst, können wir dir dabei gerne helfen. Schließlich haben wir Männer, die das schon können und akzeptieren. Außerdem kann man es manchen Männern auch leichter machen, das zu akzeptieren, was die Frau von ihnen wünscht oder gar verlangt, wenn sie ihm erlaubt, währenddessen an seinem kleinen Freund herumzuspielen, sich regelrecht abzuwichsen. Ich habe es mehrfach miterlebt, dass es für den „Besessenen“ deutlich leichter war. Solltest du vielleicht ausprobieren.“ Ina hatte aufmerksam zugehört und nickte jetzt. „Also das klingt schon mal ganz gut. Denn ich schätze doch, die meisten Männer tun das immer noch gerne, selbst wenn sie verheiratet sind.“ Alle Frauen nickten zustimmend. „Also gut, wir werden es testen. Hat denn jemand so eine passende Box?“ „Kann man selber leicht bauen“, sagte Gaby. „Dazu findest du garantiert eine Bauanleitung im Internet.“ „Wäre es denn nicht eine gute Idee, dass jemand so ein Ding baut und allen, die sie dann benötigen, ausleihen kann? Wahrscheinlich sind doch nicht alle gleich begabt, solch ein praktisches Teil zu bauen.“ „Hey, das ist wirklich eine sehr gute Idee. Ich denke doch, dass vielleicht gleich Bernd mal danach fragen…“ „Nee, das geht nicht“, grinste Ina. „Denn noch brauche ich ihn, weil er nicht ganz fertig ist… Zwar hat er schon einen Teil gemacht bzw. aufgenommen, aber das reicht mir noch nicht…“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, da ist jemand so richtig auf den Geschmack gekommen?“ fragte Andrea. „Das kannst du sehen, wie du willst. Wenn ich schon mal jemanden habe, der es zum einen so wunderbar gut macht und zum anderen dabei auch noch fein stillhält, dann muss man das doch wirklich ausnutzen. Das tätet ihr doch genauso.“ Ina grinste breit.

„Tja, ich schätze, da können wir alle nur zustimmen.“ „Dann bleib doch sitzen und lass es dir gutgehen“, kam noch von Andrea. „Keine Angst, das werde ich machen. Außerdem wisst ihr doch auch, dass so ein praktischer Mann, wie Bernd es nun einmal ist, seine Aufgabe nahezu perfekt macht und jeder Frau, die es wünscht, hilf-reich unter dem Popo liegt.“ „Ich denke doch, dass wir auch dafür ausgerechnet jenen Mann geheiratet haben, den wir jetzt haben, oder etwa nicht? Hat nicht jede von uns einiges ausprobiert, ob er der richtige ist, weil er wenigstens bereits etliche unserer Wünsche zufriedenstellend erfüllen konnte? Denn wenn sich später heraus-stellt, dass er das eine oder andere der Dinge nicht machen will, die für uns so sehr wichtig sind, kann man ja leider nicht alles antrainieren oder anerziehen. Wobei wir doch gar nicht so ausgefallene Wünsche haben.“ Andrea lachte. „Bist du dir da so sicher? Hast du deinen Mann mal dazu befragt?“ Ina schüttelte den Kopf. „Nee, natürlich nicht!“ kam jetzt fast entrüstet. „Er wäre nämlich durchaus fähig, es dann abzulehnen! Und das will ich auf keinen Fall!“ „Siehst du…“

Leider stand Ina nun doch auf, drehte sich zu mir um und grinste. „Wie siehst du denn aus? Dein Gesicht ist ja ganz zerdrückt und rot. Was ist denn passiert?“ Eine Antwort brauchte ich nicht zu geben, denn die Frau vor mir sah so aus, als wollte sie das gar nicht. „Tja, es sieht echt ganz so aus, als würden wir dringend diese Box benötigen. Kannst du so etwas bauen?“ Ich nickte nur. „Gut, dann ist das dein nächster Auftrag. Wie lange wird das dauern?“ Langsam erhob ich mich – war mir ja nicht verboten – und überlegte. „Wenn ich das Material habe, vielleicht zwei Stunden…“ Ina schaute zu Andrea und Gaby. „Gut, ich finde, dann sollte er doch gleich damit anfangen.“ Die beiden Frauen nickten. „Musst du vorher noch einkaufen?“ Ich nickte. „Ja, ich brauche was für den Sitz bzw. das Polster“, sagte ich. „Na, dann wünsche ich, dass du das sofort erledigt.“ Tatsächlich durfte ich mich „vernünftig“ anziehen – „Unter deinen normalen Klamotten bekommst du aber noch ein enge Korsett an, damit du nicht „zufällig“ auf dumme Ideen kommst!“ – und wurde losgeschickte, alles zu besorgen, was ich dazu benötigte. Und ich schaffte es wirklich, brauchte es dann zurück, wo es begutachtet wurde. „Gut, dann mach dich an die Arbeit, damit es schnell fertig wird.“ Dieser Befehl kam natürlich von meiner Süßen. „Am besten machst du das, glaube ich wenigstens, draußen in der Garage. Da störst du uns wenigstens nicht. Ina, Sandra und Gaby grinsten. Ich nickte und begann. Zum Glück war diese Box nicht sonderlich schwer herzustellen und außerdem hatte ich mir bereits vor längerer Zeit dafür Unterlagen aus dem Internet besorgt. Es war ja eigentlich eine relativ kleine Holzkiste – nur für den Kopf. Also eine Öffnung für den Hals und oben eben den gepolsterten Deckel für die Lady mit einer Öffnung, unter welcher das Gesicht des Sklaven lag. Schnell waren die notwendigen vier Seitenteile zurechtgesägt und auch der Halsausschnitt angebracht. Schon sauber schleifen, damit alles glatt war. Auch der Deckel war schnell gemacht. Allerdings hatte ich mir bei der Arbeit überlegt, ihn nicht klappbar zu machen.

So wurden seitlich zwei Schraubösen angebracht und am Unterteil dazu zwei Laschen, die man über diese Ösen klappen und dann verriegeln konnte. So war der Sitz fest mit dem Unterteil verbunden. Zur Polsterung hatte ich eine große Portion Filterwatte besorgt und sie kam dann unter den wasserfesten Bezug des Sitzes. Alles wurde gut befestigt. Als ich dann – leider nach mehr als zwei Stunden – das Ergebnis den Damen präsentierte, schienen sich diese auch ohne mich ganz wunderbar amüsiert zu haben. Sie schauten sich meine Arbeit an und waren sichtlich zufrieden. „Ich denke, wir werden sie gleich einweihen bzw. ausprobieren“, meinte Andrea. „Sollen wir sie nicht zuerst begießen?“ fragte Sandra und grinste so fies. „Oh, ich denke, da kann man doch sicherlich das eine mit dem anderen verbinden…“, kam nun auch von Gaby. Schnell lag ein kleines festes Kissen auf dem Boden, auf welches ich meinen Kopf legen musste. Dann kam die Box darüber. Noch fehlte der Deckel mit dem Sitz. Bevor er nun aufgelegt wurde, meinte Andrea noch: „Ich schätze, du solltest seitlich doch noch Handfesseln anbringen. Dann muss ich keine Sorgen haben, dass du bei deiner Arbeit vielleicht auf dumme Gedanken kommst.“ „Werde ich morgen gleich nachholen“, versprach ich. „Braver Junge“, ließ sie hören, legte den Deckel auf und arretierte ihn. Wie würde sie jetzt Platz nehmen? Was bekäme ich jetzt gleich angeboten… Andrea schien einen Moment zu überlegen, aber dann senkte sich langsam ihre Spalte immer näher der Box. Ziemlich deutlich konnte ich erkennen, dass sie gerötet war. „Das, was du das jetzt siehst, mein Lieber, wird gleich von dir wunderschön und perfekt gereinigt werden. Wir haben uns, wie du dir sicherlich denken kannst, die Wartezeit entsprechend vertrieben. Aber genauer muss ich das lieber nicht erzählen. Du könntest wohlmöglich neidisch werden. Und das wollen wir doch deinem kleinen Gefangenen nicht antun.“ Und dann saß sie da, ich lag im Dunklen.

„Also der erste Eindruck ist schon mal sehr gut. Weich und angenehm zu sitzen. Sehr deutlich fühle ich auch die Nähe meines Liebsten, der es wohl kaum noch erwarten kann. Er ist bereit, ich bin bereit, wir können direkt starten. Ich hoffe, dein Mund ist auch an der richtigen Stelle, sodass ich gleich das richtige Vergnügen habe, diese Box einzuweihen. Zum Zeichen, dass ich verstanden hatte, wenn auch eher dumpf, was garantier noch anders werden würde. Ich hatte nämlich bereits jetzt festgestellt, dass es wohl besser wäre, dieses Unterteil der Box auch innen noch zu polstern, damit der Kopf des Delinquenten enger und somit fester dort platziert wären. Jedenfalls ließ Andrea es sich jetzt richtig gut gehen, beglückte mich mit so einigen Sachen. Als meine Zunge dann zwischen die großen Lippen fuhr und der hin und her fuhren, konnte ich schon von ihrem Saft schmecken. Das wurde noch deutlich intensiver, als ich zwischen die kleinen Lippen und deutlich tiefer in ihren Spalt fuhr. Denn dort traf ich auf ein Stück Banane, die sich bestimmt extra für mich dort befand und kräftig mit dem Liebessaft meiner Frau benetzt war. „Ich glaube, er hat gefunden, was wird dort versteckt haben“, konnte ich undeutlich die Stimme von Andrea vernehmen. „Allerdings habe ich den Eindruck, er weiß nicht so recht, was er damit anstellen soll. Dabei habe ich es extra gut gleitfähig gemacht.“ „Dann solltest du es ihm geben. Müsste doch ganz einfach sein.“ Und schon flutschte es aus ihr heraus, direkt in meinen geöffneten Mund. Zusätzlich kam noch mehr dieser wunderbaren Nässe mit dem von mir so geliebten Geschmack.
268. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 17.03.22 20:44

Andrea hatte es sich längst richtig bequem gemacht. Ihre Füße lagen auf meinem Schoß, drückte ein wenig auf den nun verdammt engen Käfig. Das schien sie nicht weiter zu stören. Dann sinnierte sie vor sich hin. „Wenn ich mich anders herum setze, dann kann er bestimmt ganz wunderbar meine süße kleine Rosette verwöhnen. Ich meine, die mag er ja ohnehin schon sehr gerne verwöhnen. Aber noch nicht ja nicht alle unsere Männer freiwillig dazu bereit, dort fleißig zu sein. Man kann sie also sehr leicht auf diese Weise da zu bringen, sich auch in diese kleine Öffnung regelrecht zu verlieben und sie ausreichend zu verwöhnen. Denn das gehört ja schließlich auch zu unserem Körper. Da darf unser Ehemann auf keinen Fall ablehnen. Zumal wir dort ja auch sehr empfindlich und genießen es so sehr.“ Wahrscheinlich stimmten sofort alle Frauen zu. „Kann ich mir diesen neunen Sitzplatz gleich mal ausleihen?“ fragte Ina. „Ich glaube, zu Hause gibt es jemanden, der einen gewissen Nachholbedarf hat. Vielleicht klappt das ja…“ Natürlich stimmte Andrea sofort zu; ich wurde ohnehin nicht dazu befragt.

Nachdem also dieses Teil vorgeführt und ja auch eingeweiht war, jeder hatte den Sinn und auch die Benutzung verstanden, schien es Zeit zu sein, dass alle nach Hause gingen. So waren meine Liebste und ich schnell allein. Erst räumte ich auf und beseitigte alle Spuren, während Andrea einfach nur dasaß und mir zuschaute. „Wenn du schon dabei bist“, rief sie mir dann plötzlich nach, „kannst du auch gleich das Bad putzen und staubsaugen.“ Ich kam zurück, schaute sie an und meinte: „Sonst ist aber alles in Ordnung, oder?“ Sie nickte, grinste mich mit weit gespreizten Beinen an, sodass ich die ganze, eben noch von mir bediente Herrlichkeit sehen konnte und ergänzte: „Und vergiss nicht, deine schicken rosa Gummihandschuhe anzuziehen!“ „Und wenn ich das nicht will?“ „Oh doch, mein Süßer. Du willst ganz bestimmt. Allein schon aus dem Grund, weil ich dir sonst nämlich „leider“ den Popo mehr als kräftig striemen müsste. Und ich denke, das willst du ganz bestimmt nicht.“ „Das… das ist Erpressung!“ protestierte ich. „Ja, ich glaube, das ist der richtige Ausdruck für meine wundervolle Idee. Bleibt nur noch die Frage, wofür du dich jetzt entscheidest. Ich jedenfalls hätte durchaus noch ausreichend Lust, es richtig anständig an dir bzw. deinem Hintern zu vollziehen. Also…?“ Kommentarlos drehte ich mich um und wollte weitermachen. „Halt! Stopp! Du hast meine Frage noch nicht beantwortet“, kam sofort. „Das wollte ich auch nicht“, gab ich unumwunden zu. „Soll das bedeuten, du widersetzt mir meinen Befehlen?“ Ich nickte ihr zu und ergänzte noch. „Ja, das kannst du so sehen.“

„Gut, du hast es so gewollt. Zieh dich aus, sofort und vollständig!“ Scharf kamen diese Worte, ließen mich ein klein wenig zusammenzucken. Wahrscheinlich hatte ich es tatsächlich übertrieben. Aber wenigstens wollte ich es versuchen. „Muss das sein? Ich meine, können wir uns nicht… einigen?“ „Ach, jetzt auf einmal? Ich schätze, wir haben uns bereits geeinigt, nur hast du eben dabei verloren. Und nun will ich dich nackt sehen. Sofort!“ Leise seufzte ich und begann. „Du brauchst jetzt gar nicht so ein Gesicht zu ziehen oder so unschuldig zu tun. Du kennst doch die Spielregeln.“ Und sie stand auf, verließ das Wohnzimmer und kam mit der wirklich fiesen roten Reitgerte zurück. Ich war inzwischen nackt. Als ich das Teil sah, schüttelte ich heftig den Kopf. „Oh nein, das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage! So schlimm war mein Verhalten auch wieder nicht.“ „Ich fürchte, du wirst wohl deine Einstellung zu manchen Dingen hier im Haus noch einmal gründlich überdenken müssen. Dir scheint nämlich entgangen – vielleicht auch nur vorübergehend entfallen - zu sein, wer hier eigentlich das Sagen hat. Denn du bist es – leider – nicht, auch wenn du das gerade ernsthaft zu glauben scheinst. Also bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig, als dazu – mal wieder – deinen knackigen Hintern zu Hilfe zu nehmen. In der Regel funktioniert das doch immer wieder erstaunlich gut.“ Längst sah es so aus, als wären das keine leeren Worte von meiner Frau und Herrin. Mehrfach ließ sie dieses verdammte Stöckchen nun auch noch durch die Luft sausen. „Und, was ist jetzt? Möchtest du dich weiterhin mir widersetzen?“ Gespannt schaute Andrea mich an, wartete auf eine Antwort.

Das erschien mit Angesicht dessen, was sie mir ja nicht nur angedroht, sondern bereits angekündigt hatte, dann doch als zu gefährlich. Und so antwortete ich leise: „Nein, das möchte ich doch nicht.“ Zusätzlich ging ich auf die Knie, beugte mich runter und küsste ihre Füße in den Schuhen. Andrea beobachtete es, sagte aber dazu: „Falls du geglaubt haben solltest, das könnte mich auf diese Weise besänftigen oder irgendwie davon abzuhalten, was ich bereits angekündigt hatte, muss ich dich enttäuschen. Es wird stattfinden. Das habe ich so entschieden und dabei bleibt es.“ Immer noch war ich da unten an den Füßen beschäftigt, ging aber nun küssender weise an ihren Beinen nach oben bis unter den Rock. Aber bevor ich dort auch nur einen einzigen Kuss anbringen konnte, kam scharf: „Lass das!“ Etwas erschrocken zog ich mich zurück. „Beuge dich über die Sessellehne und dann bekommst du zehn auf jede Seite. Dabei will ich keinen Ton hören! Jede Äußerung, dabei ist völlig egal in welcher Form, bringt einen weiteren Striemen – pro Seite!“ Demütig platzierte ich mich über den Sessel, der schon fast direkt vor mir stand. Und dann begann meine Frau. Es war richtig heftig, wie sie es ja angekündigt hatte, sodass ich ziemlich Mühe hatte, es wirklich vollkommen stumm zu ertragen. Allein das Pfeifen der roten Reitgerte war das einzige Geräusch, naja und das Treffer natürlich. Wie hasste ich ihre so verdammt gute Übung, mit der sie es immer wieder schaffte, einen Hieb neben den anderen zu platzieren, ohne dass sie die gleiche Stelle erneut traf und sie sich überschnitten. Natürlich tat es weh, richtig weh, was ja auch volle Absicht war. Wieder einmal nahm ich mir vor, besser zu gehorchen. Allerdings war mir bereits jetzt klar, dass es auch nur eine gewisse Zeit halten würde, dann wäre ein Teil bereits wieder vergessen. Ich war so sehr mit mir selber beschäftigt, dass ich überhaupt nicht mitgezählt hatte. Umso größer war dann die Überraschung, als sie dann fertig war und es verkündete.

Dann, bevor ich mich erheben konnte, kam aber noch: „Warte doch noch einen kleinen Moment.“ Nun angelte sie noch meinen Beutel nach hinten zwischen meine Beine und ich musste ihn dort festklemmen. Mir schwante längst Übles. „Warum ist er denn schon wieder so prall?“ fragte sie. „Hat dich diese Aktion etwa geil gemacht? Na, würde mich nicht wundern.“ Relativ sanft drückte und knetete sie ihn samt Inhalt. Dann wurde es aber heftiger. Fast hätte ich aufgestöhnt, konnte mich aber noch im letzten Moment zusammenreißen. „Das war aber knapp“, bekam ich zu hören und war erstaunt, wie genau ich auch jetzt beobachtet wurde. „Bleib so, ich komme gleich zurück…“ Ja, genau das tat sie und ich konnte dann ich fühlen, was sie geholt hatte: diesen verdammten Hodenpranger! Denn sofort bekam ich ihn angelegt. „O, mein Lieber, ich hoffe, du wirst jetzt deine restliche Aufgaben deutlich schneller und ohne irgendein blödes Gemecker erledigen. Marsch, aufstehen!“ Das war natürlich alles andere als einfach und ziemlich krumm stand ich da. „Oh, das ist aber wirklich nett von dir, dass du mir extra deinen zu schön verzierten Popo präsentierst. Und wie hübsch er ist“, lachte sie. Natürlich erschwerte diese Hodenpranger meine Tätigkeit sehr deutlich und ich musste die ganze Zeit aufpassen. So dauerte alles deutlich länger, was mir natürlich wieder einen weiteren Anpfiff meiner Liebsten einbrachte. Als ich dann versuchte, ihr den Grund zu erklären, kam nur: „Papperlapapp, das ist doch nur eine faule Ausrede. Ich bin wohl die letzte Zeit viel zu wenig streng mit dir umgegangen und dir so manche Aufgabe erlassen. Tja, muss ich wohl leider wieder ändern. Fangen wir doch schon mal mit ein paar aufmunternden Klapsen auf deinem Beutel an. Komm doch mal näher.“ Brav, aber sehr beunruhigt kam ich zu ihr, drehte mich auch gleich entsprechend um. „Da kann es wohl jemand gar nicht abwarten“, lachte sie und versetzte mir drei, zum Glück nicht allzu heftige Klapse auf den straff hervorgedrückten Beutel mit dem empfindlichen Inhalt. Dieses Mal konnte ich mir ein Aufstöhnen nicht verkneifen. „Also da habe ich mich ja wohl verhört, oder?“ Und wie um es auszutesten, gab es noch zwei weitere Klatscher. „Na, da hast du aber Glück gehabt“, kam nun, weil ich es still hinnehmen konnte.

Trotzdem musste ich jetzt weiter die noch anstehenden Aufgaben erledigen, während sie es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. Immer wieder schaute sie mir kurz zu, wenn ich in ihrer Nähe zu tun hatte. Nachdem ich mit dem Bad fertig war und auch den Staubsauger in der ganzen Wohnung „spazieren geführt“ hatte, schien sie zufrieden zu sein. Also kam ich zu ihr, kniete mich dort auf den Boden und meldet: „Ich bin fertig.“ Sie schau-te mich an, grinste und meinte dann: „Na ja, so ganz wohl noch nicht. Ich denke, du hast doch was vergessen.“ Erstaunt fragte ich: „Und was soll das sein? Ich habe das Bad geputzt – noch dazu mit den Handschuhe, wie du ja angeordnet hattest - und auch überall staubgesaugt.“ „Bist du dir da wirklich sicher?“ Als ich nickte, kam: „Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Es gibt nämlich eine Stelle, die du beim Saugen ausgelassen hast. Kannst du dir denn gar nicht vorstellen, wo das sein könnte?“ Ich dachte angestrengt nach, wobei ich meine Liebste genau betrachtete. Warum nur lächelte sie so süffisant? Was hatte sie denn bloß gemeint… Dann, ganz plötzlich ahnte ich, was gemeint war. „Ich glaube, ich weiß, was du meinst…“ „Jaaaa…? Dann lass mal sehen.“ Sie grinste und ich bemühte mich weiter nach unten, weg vom Kopf. Dort schob ich langsam den Rock über ihre Schenkel langsam nach oben, legte immer mehr frei, wobei ihre Schenkel fast automatisch weiter auseinandergingen. „Und du denkst, dort bist du richtig… Ich meine, was das Saugen angeht…?“ „Ich glaube schon“, sagte ich. „Also gut, wobei ich allerdings nicht annehme, dass du dort Staub findest, vielleicht etwas anderes… Aber meinetwegen…“ Da meine Liebste dort ja schon entsprechend vorbereitet war, konnte ich gleich die zum Saugen zu benutzende „Düse“ an der richtigen Stelle ansetzen und gewissermaßen „einschalten“. Natürlich überraschte es mich nicht, dass dort tatsächlich einiges zum „Einsaugen“ vorhanden war. So erledigte ich meine Aufgabe und meine Frau schien zufrieden zu sein.

Mehrere Minuten tat ich dort meine Pflicht, was nicht ganz einfach war. Als ich dann absetzte und in ihr Gesicht schaute, hatte Andrea doch einen fast seligen Ausdruck dort. „Ich muss sagen, du bist wirklich sehr gut für „Hausarbeiten“ zu gebrauchen. Aber das sollten wir lieber nicht weitererzählen. Wer weiß, auf welche „verrückten“ Ideen dann meine Freundinnen kommen. Jetzt, so denke ich, bist du wirklich fertig. Soll ich dir viel-leicht den Hodenpranger wieder abnehmen? Oder hast du dich schon so gut daran gewöhnt und willst ihn länger tragen? Auf keinen Fall kannst du dir damit aber irgendwelche Pluspunkte einsammeln.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an und vermutete garantiert, dass ich heilfroh wäre, wenn sie ihn mir abnehmen konnte. Aber als ich dann den Kopf schüttelte und auch noch sagte: „Lass ihn ruhig noch dran. Habe ich doch verdient.“ Eigentlich hatte ich jetzt erwartet, dass sie das Gegenteil behaupten würde und mich dennoch befreite. Aber da hatte ich sie eindeutig überschätzt. „Meinetwegen“, kam nämlich gleich, „wenn du es so möchtest, dann will ich dich nicht daran hindern. Geh doch schon in die Küche. Es sollte wohl gleich Abendbrot geben. Ich komme gleich nach.“ Total überrascht mühte ich mich nun in die Küche und ärgerte mich über mich selber, weil ich mich quasi hatte reinlegen lassen. Trotzdem beeilte ich mich, den Tisch zu decken, Tee zu machen und auf meine Liebste zu warten. Aber das war gar nicht so einfach, denn das Sitzen kam nach der Behandlung nicht wirklich in Frage und Stehen, na ja, wenn einem die so empfindlichen Dinger da im Beutel so nach hinten gezerrt wurden, ging allerdings auch nicht viel besser.

So kniete er sich lieber auf den Boden. Das klappte noch am besten. Dann endlich erschien seine Süße, sah ihn dort am Boden und grinste. „Och, das wäre jetzt aber nicht nötig gewesen, obwohl ich das natürlich sehr wohl zu schätzen weiß, wenn du so demütig auf mich wartest.“ „Du siehst das etwas falsch“, gab ich von mir. „Ich knie hier nur, weil Sitzen und Stehen dank deiner „gütigen“ Mithilfe so schwierig ist.“ „Oho, jetzt sei aber schön vor-sichtig mit dem, was du da sagst. Ich könnte ja auch noch mehr aufragen, wobei ich mal annehme, dass dir das nicht so besonders gut gefällt.“ „Das war doch nicht böse gemeint, sondern nur als Erklärung…“ „Die ich dann auch noch glauben sollte“, sagte sie und setzte sich auf ihren Platz. Ich stand auf, schenkte er ihr, dann auch mit Tee ein und versuchte nun, mich ganz vorsichtig zu setzen, was alles andere als einfach war. Das blieb Andrea nicht verborgen. „Wahrscheinlich wirst du auch die nächsten Tage noch daran erinnert, was heute stattgefunden hat. Aber, und das ist ganz wichtig, ob es auch in deinem Kopf ankommt ist doch wohl die einzig wichtige Frage.“ Lieber schwieg ich dazu. „Wenn dir aber das Sitzen so schwer fällt, habe ich was, das könnte dir vielleicht dabei helfen. Warte mal, ich hole es gleich.“ Und sie stand auf, verließ kurz die Küche. Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie einen unserer dickeren Gummistopfen in der Hand. Breit grinsend stellte sie ihn mi hin und sagte: „Ich weiß ja, dass du es noch nicht schaffst, ihn ganz einzuführen. Aber so berührt dein „armer“ Popo ja nicht die Sitzfläche. Das klang jetzt nicht nach einer Bitte, ihn zu verwenden, sondern als klare Aufforderung. So stand ich auch, platzierte das Teil auf meinem Stuhl und begann ihn dann an der richtigen Stelle einzuführen. Ob das die bessere Lösung war, wusste ich allerdings auch nicht. Aufmerksam schaute meine Frau zu. „Na, ist es besser?“ „Mein Hintern berührt jetzt nicht mehr den Stuhl“, gab ich zu. „Aber das wolltest du doch!“ kam jetzt mehr als erstaunt aus ihrem Mund. „Euch Männern kann man es aber wirklich nicht recht machen“, seufzte sie nun.

Das weitere Abendessen ging eher stillschweigend vor sich. Dann, als wir fast fertig waren, grinste Andrea und sagte, als wäre es ihr ganz plötzlich eingefallen: „Ich schätze, dann wirst du wohl heute Nacht auf dem Bauch schlafen. Natürlich nur, wenn ich bereit bin und dir das Pranger abnehme. Sonst wird es wohl echt schwierig.“ Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Aber natürlich hatte sie vollkommen recht! Deswegen fragte ich vorsichtig: „Was muss ich denn tun, damit du mir vorher den Hodenpranger abnimmst?“ Meine Frau lachte. „Tun musst du gar nichts. Das verlange ich nicht.“ „Aber…?“ hakte ich nach, weil es bestimmt an irgendeine Bedingung geknüpft sein würde. „Ja, du hast richtig vermutet. Denn dann wirst du im Gummischlafsack übernachten. Falls dir das gefällt, bin ich gerne bereit, dir den Hodenpranger abzunehmen.“ Na ja, so richtig gut klang das jetzt auch nicht, zumal ich garantiert auf dem Rücken liegen würde und sicherlich auch noch die breiten Riemen hinzukämen. „Du musst dich noch nicht sofort entscheiden“, setzte sie nun hinzu und verließ die Küche. Etwas mühsam erhob ich mich von dem dicken Zapfen und räumte auf, wobei ich mich nicht sonderlich beeilte. Der Abend war noch lang genug. Als ich dann fertig war, mühte ich mich ins Wohnzimmer, wo ich gar nicht von meiner Frau beachtet wurde. Sie hatte den Fernseher eingeschaltet und sah konzentriert zu. „Kann ich dir noch was Gutes tun?“ fragte ich. „Halt den Mund und knie dich neben mich“, war das Einzige, was ich jetzt zu hören bekam. Etwas überrascht über diese strenge Anweisung gehorchte ich, kniete dann mit dem Rücken zum Fernseher.

So bekam ich natürlich nur den Ton von dem mit, was dort ablief. Eigentlich war es mir auch ziemlich egal. Lieber konzentrierte ich mich auf ihre Füße, die so deutlich sichtbar vor meinen Augen lagen. Dabei fiel mir auf, dass es dringend Zeit wurde, die Zehennägel mal wieder neu zu lackieren. An verschiedenen Stellen blätterte bereits die Farbe ab. Das konnte ich ziemlich deutlich sehen, obwohl die Nylonstrümpfe es zum Teil verdeckten. Am liebsten hätte ich sie jetzt mit Händen und Mund verwöhnt. Aber dazu brauchte ich wohl erst einmal ihre Genehmigung. „Gefällt dir, was du da siehst?“ sagte Andrea plötzlich. Offensichtlich hatte sie mich schon eine Weile beobachtet. Ich nickte und sagte dann: „Mir ist aufgefallen, dass die Zehennägel dringend neu lackiert wer-den müssten.“ Meine Frau lachte. „Das könnte dir wohl jetzt gefallen, aber das heben wir für ein anderes Mal auf. Jetzt bleibst du dort einfach nur knien und tust nichts. Aber spreiz deine Beine mal etwas mehr…“ Ich gehorchte und auf diese Weise kam mein Popo samt dem doch gestreckten Beutel deutlich mehr mit dem Fußboden in Kontakt, was nicht besonders angenehm war. Kurz darauf kam ein Fuß meiner Liebsten direkt zwischen meine Beine und begann dort zu spielen. Viel brachte es nicht, es ging ihr wohl eher um das Symbolhafte… Kurz richtete sie sich auf und kniff mit zwei Fingern heftig in meine erregten Brustwarzen, sodass ich aufstöhnte. „Ich hatte dir nicht erlaubt, geil zu werden. Leider muss ich in den letzten Tagen immer wieder feststellen, dass dein Gehorsam doch etwas sehr zu wünschen übrig lässt. Was soll ich bloß mit dir machen“, stöhnte sie leise auf. Nun zog sie die Nippel auch noch etwas länger. Nachdenklich schaute sie mich an und überlegte laut: „Wie würde es wohl aussehen, wenn ich in diese geilen Nippel ein paar Ringe anbringen lasse… damit kann man dann sicherlich „nette“ Spiele treiben…“ Jetzt drehte sie dort auch noch. „Wie würde dir denn das gefallen? Stell dir mal vor, ich würde daran feine Gewichte befestigen oder dich an einer Kette spazieren führen… Könnte dir das gefallen?“ „Wenn du es gerne machen willst, bin ich selbstverständlich damit einverstanden“, sagte ich.
269. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 21.03.22 20:58

„Och, du bist ein Spielverderber“, kam von Andrea. „Das heißt doch eigentlich, dass du es gar nicht willst. Das finde ich nicht richtig. Schließlich möchte ich dich doch gerne noch mehr schmücken.“ Sie hatte tatsächlich sehr genau verstanden, was ich damit sagen wollte. „Oder sollen wir dir dort lieber so etwas wie Brüste machen? Damit du deine Cups am Korsett besser füllen kannst? Natürlich geht auch beides, das wäre noch viel besser. Ich glaube, zuerst muss ich mich wohl nach so einer Saugglocke umschauen. Vielleicht gibt es ja sogar solche, die du unter dem Korsett tragen kannst.“ Dann schaute sie wieder mehr zum Fernseher, ließ mich mit den nicht sonderlich erfreulichen Gedanken dort weiterhin knien. Lange dauerte es nicht mehr und der Film schien zu Ende zu sein, denn sie machte den Fernseher aus. Ich spürte, wie sie mich anschaute und dann sagte: „Eigentlich könnte ich dich ja noch ein ganz klein wenig verwöhnen, wenn auch nicht unbedingt mit einem Ergebnis…. Wir werden sehen.“ Sie stand aus und ließ mich eine Weile lang warten, bis sie zurückkam und ein paar Dinge mit-gebracht hatte. Alles lag dann auch dem Tisch vor dem Sofa. „Ich werde mich dort wieder platzieren und du kommst zu mir. Allerdings möchte ich, dass dein Kopf zwischen meinen Beinen liegt. Näher muss ich dir das ja wohl hoffentlich nicht beschreiben.“ Nein, das musste sie nicht. Ich hatte eindeutig verstanden, wie es von ihr gedacht war. Wenig später war sie bereit und ich stieg über sie. Da sie den Rock ein Stück hochgezogen hatte, konnte ich mein Gesicht gleich zwischen den Schenkel stecken, wo ich sofort ihren Duft wahrnahm. Dann lag mein Mund auf ihrer Spalte, tat aber noch nichts. Meine Beine lagen rechts und links neben ihr. Gespannt wartete ich, was nun kommen würde.

Langsam streifte Andrea nun dünne Gummihandschuhe über und begann meine ja arg strapazierten Hinterbacken zu spreizen. Leicht zitternd lag ich da und dann cremte sie meine Rosette ein. richtig liebevoll machte sie das und immer wieder drang mal ein Finger auch ein. schon bald kam ein zweiter hinzu, machte mich langsam etwas geil. Als sie damit zufrieden schien, kam statt der Finger nun einer unserer Gummifreunde dort zum Einsatz. Deutlich konnte ich fühlen, dass einer von denen sein musste, die so sehr echt aussahen. Denn der ziemlich dicke Kopf drang in mich ein und tastete sich langsam zu meiner Prostata vor. Still lag ich da und fing langsam an, diese duftende Spalte mit den schönen Lippen erst zu küssen und schon bald mit der Zunge regelrecht zu streicheln. Dass ihr das gefiel, konnte ich sehr schnell deutlich hören. Die zunehmenden Geräusche verrieten es mir. Ihre Geilheit stieg mehr und mehr, während bei mir quasi nichts passierte. Wenn sie mich jetzt bis zum Ziel bringen würde, hätte ich außer einer Entleerung nichts. Das war sicherlich volle Absicht. Dennoch hörte ich nicht auf, es meiner Frau so schön und angenehm wie möglich zu machen. Dass ich auf dem richtigen Weg war, spürte ich an der zunehmenden Hitze sowie der steigenden Feuchtigkeit. Als mir dann klar war, dass sie ganz kurz vor ihrem Höhepunkt stand, legte ich meine Lippen komplett über die gesamte Spalte und schob nun so meine Zunge dort hinein. Und dann kam es ihr, heiß und sehr nass. Im gleichen Moment allerdings beendete die Frau das Spiel mit dem Gummifreund in meinem Hintern, ließ ihn einfach dort stecken, legte sich genüsslich zurück. Langsam und vorsichtig beseitigte ich alle Spuren dort unten. „Jetzt bin ich sehr zufrieden mit dir“, bekam ich dann zu hören. „Web du willst, kannst du sehr einfühlsam sein und es richtig gut machen.“ Mit einem leichten Klaps auf dem Po deutete sie an, dass ich mich nun wohl zu erheben habe.

Das war – immer noch mit dem schrecklichen Hodenpranger – nicht so einfach und mehr als einmal zerrte ich heftig an mir bzw. dem eingeklemmten Beutel da unten. Amüsiert schaute sie mir dabei zu und meinte dann auch noch: „Wenn wir das öfters machen und dein Beutel vielleicht noch etwas länger wird, ist es für dich bestimmt einfacher. Denk mal drüber nach.“ Verblüfft schaute ich sie an. Sie meinte das offensichtlich total ernst. „Jetzt schau mich nicht so an!“ lachte sie. „Du weißt doch, wie sehr ich solche langen Männerteile liebe. Und außerdem haben wir das doch die letzte Zeit auch etwas vernachlässigt.“ Endlich hatte ich es dann doch geschafft, kniete wieder neben ihr, immer noch den Gummifreund im Hintern. „Möchtest du ihn dort vielleicht die ganze Nacht…?“ fragte sie amüsiert. „Mir wäre es lieber, wenn das nicht sein müsste“, meinte ich leise. „Tja, du weißt schon, dass dir das auch nicht schaden könnte, das Training und so…“ Ich nickte nur stumm. „Also gut. Dann kommt er eben raus.“ Schnell hatte sie es dann erledigt und ich war etwas erleichtert. „Dann können wir ja wohl zu Bett gehen“, setzte sie noch hinterher und ging schon in Richtung Bad. Mühsam folgte ich ihr, sah sie dort bereits auf dem WC sitzen. Als ich dann hereinkam, lächelte sie mich an und fragte mit einem vergnügten Lächeln: „Würdest du mir behilflich sein?“ Was sie damit meinte, musste nicht weiter erläutert werden. Offen-sichtlich war sie wohl fertig, stand auf und bot sich mir an. Also tat ich das, was sie sich wünschte, wonach sie anschließend ans Waschbecken trat. Ich stand weiter nachdenklich da, weil ich mit dem blöden Hodenpranger dort nicht sitzen konnte. Meine Liebste schaute mich grinsend von der Seite an und meinte: „Na, hast du etwa ein Problem? Geht wohl nicht wie gewöhnt.“ Ich schüttelte den Kopf. „Dann wirst du es dir wohl verkneifen müssen“, kam hinterher und sie verschwand.

Trotzdem probierte ich es, irgendwie doch hinzubekommen, was alles andere als leicht war. „Wenn du nicht bald kommst, wirst du doch nicht befreit werden“, tönte es schon aus dem Schlafzimmer. Eigentlich war ich ja nicht wirklich fertig, brach jetzt lieber ab und putzte noch blitzschnell Zähne, um dann möglichst schnell im Schlafzimmer zu erscheinen. Dort sah ich schon den Gummischlafsack auf meinem Bett liegen. Immer noch schien Andrea bereit zu sein, mir den Hodenpranger abzunehmen, denn noch lag sie nicht in ihrem Bett. „Na, dann komm doch mal her, mein Süßer.“ Endlich wurde ich erlöst, musste aber noch anhören: „Ich hoffe, es war dir eine Lehre.“ „Danke“, ließ ich sofort hören. „Ist ja schon gut. Aber ich garantiere dir, wir werden das leider öfters praktizieren müssen.“ Oh je, das klang aber gar nicht gut! Trotzdem nickte ich nur. „Und nun husch in den Schlafsack!“ Schnell bemühte ich mich, dort einzusteigen, Arme und Beine an den richtigen Stellen unterzubringen. Andrea schaute amüsiert zu, bis ich endlich richtig lag. Dann - ich konnte mich ja nicht mehr wehren, was ohnehin ja nicht in Frage kam – begann sie erneut an meinen Nippeln zu spielen. Begann sie zuerst mit kleinen Küsschen und ihrer Zunge, zupfte sie schon bald mit den Fingern und Fingernägel an ihnen, bis an ihnen gekniffen und gedreht wurde. Sehr schnell begann ich zu stöhnen, waren diese Nippel längst sehr empfindlich geworden. „Warum habe ich nur den Eindruck, dass es dir nicht sonderlich gut gefällt, was ich hier gerade machen“, kam etwas nachdenklich, als ich zunehmend stöhnte. „Ich gebe mir so viel Mühe und du, was tust du? Stöhnst nur rum.“ Tapfer antwortete ich nun gleich: „Es ist wirklich nicht besonders angenehm und teilweise tut es weh.“ Meine Frau schaute mich erstaunt an und tat so, als würde sie es total überraschen. „Ach ja? Du meinst also wirklich, dass dir das jetzt“ – und sie kniff richtig fest nacheinander in beide erigierten Nippel – „tut dir weh? Würde mich echt überraschen.“ Ich hatte es gleich mit einem kleinen Aufschrei beantwortet. „Oh, das klang ja jetzt tatsächlich so, als würde es wehtun.“

Munter machte sie weiter, wurde fast noch heftiger. „Tja, und was soll ich jetzt dagegen machen?“ überlegte sie laut, ohne aufzuhören. „Ist gar nicht so einfach, weil mir das nämlich mächtig Spaß macht.“ Mühsam verbiss ich mir jeden Ton, was natürlich nicht klappte, zumal meine Frau es ja förmlich darauf anlegte, mit dazu zu verleiten. Endlich hörte sie auf und erklärte: „Also wenn es dir nicht gefällt, wie ich mit deinen süßen Nippeln spiele, dann höre ich eben auf.“ Dankbar nahm ich das zur Kenntnis. „Aber ich habe stattdessen etwas andere für diese Dinger.“ Und schon klemmte sie erst die eine, dann auch die andere schon ziemlich rote Brustwarze zwischen zwei Bambusstäbchen, die mit zwei Gummibändern zusammengehalten wurden. Das war – zum Glück – weit weniger schlimm als ihre Fummelei vorher. Wie sehr ich mich allerdings getäuscht hatte, stellte ich am nächsten Morgen fest, nachdem diese Konstruktion die ganze Nacht dort gesessen hatte. Jetzt jedenfalls wurde der lange Reißverschluss geschlossen und ich bekam auch noch die drei breiten Lederriemen umgeschnallt und verschlossen, sodass ich nahezu völlig bewegungslos liegen musste. Las sozusagen Höhepunkt streifte sie mir eines ihrer getragenen Höschen so über den Kopf, dass der duftende Zwickel direkt auf meiner Nase zu liegen kam. „Damit du mich und die „kleine Andrea“ beim Schlafen ja nicht vergisst“, erklärte sie noch mit einem breiten Lächeln. Schön zugedeckt, bekam ich nun noch einen Kuss, bevor meine Liebste sich eng neben mich in ihr Bett kuschelte. Wenig später war sie dann schon eingeschlafen, wie ich an ihren ruhigen Atemzügen hören konnte. Ich brauchte deutlich länger.

Heftig wurde ich geschüttelt und machte ziemlich mühsam die Augen auf. Wieso war denn die ganze Welt so rosa und duftete intensiv nach meiner Frau bzw. ihren Geschlecht? Es dauerte eine Weile, bis ich die ersten klaren Gedanken fassen konnte und mir wieder einfiel, was denn gestern passiert war. Durch dieses Schütteln spürte ich auch meinen Hintern gleich wieder überdeutlich. „Bist du jetzt endlich wach?“ hörte ich nun auch die Stimme meiner Liebsten. „Mmmhh“, brachte ich momentan nur heraus. „Kann es sein, dass dich mein intensiver Duft so betäubt hat? Wäre natürlich toll und ich hätte ein wunderbares Druckmittel in der Hand.“ Jetzt zog sie mir das Höschen vom Kopf, saß aber wenig später selber auf meiner Brust, bereit für mehr. Zwar im Moment noch so, dass ich sie direkt anschauen konnte. Aber nur wenig später rutschte sie vor und drückte mir ihre Spalte auf den Mund. „Du hattest ja wohl kaum gedacht, dass du heute von deiner morgendlichen Aufgabe befreit wärest, oder? Nein, dann würde dir ja was fehlen, und das möchte ich doch nicht!“ Brav begann ich nun, dort mit der Zunge alles zu reinigen. Daran hatte meine Frau sich inzwischen so gewöhnt, dass sie es gar nicht mehr selber im Bad machen wollte. Konnte ich es aus irgendwelchen Gründen nicht vollziehen, begann der Tag für meine Frau schon mal nicht so besonders gut. Deswegen suchten wir immer eine Möglichkeit, dass es stattfinden konnte. Meistens blieb es nicht nur bei dieser sehr gründlichen und ausführlichen Reinigung, denn wenn sie sich dort schon so günstig platziert hatte…

So war es auch heute. Deswegen dauerte es auch etwas länger. Trotzdem beeilte ich mich, weil ich ja auch nicht wusste, wie spät es war. Endlich schien meine Süße zufrieden zu sein, schwang sich runter und öffnete sie Lederriemen. Bereits jetzt spürte ich ganz plötzlich diese „schicken“ Klemmen auf meinen Brustnippeln. Dabei hatte ich sie eigentlich vergessen. Der Reißverschluss geöffnet und dann meinte Andrea: „Oh, also deine Brustnippel sehen aber arg mitgenommen aus! Wer hat sie denn so misshandelt?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, entferne sie nun diese „Klammern“ und ließ mich heftig aufstöhnen. Es tat weh, weil das Blut wieder besser fließen konnte. „Hätte ich sie doch besser drangelassen?“ fragte meine Frau. „Ich meine, wenn es jetzt so schmerzt…“ Mit zusammengebissenen Zähnen schüttelte ich den Kopf. Und nun streichelte sie auch noch mit einem Finger diese so gereizten Nippel. „Das wird bestimmt bald besser. Soll ich sie vielleicht ein wenig eincremen?“ Ohne groß darüber nachzudenken, nickte ich gleich. Das süffisante Lächeln meiner Frau fiel mir gar nicht auf. Und schon verteilte sie sehr großzügig die kühle Creme dort. Dass es nun schon sehr bald heiß, richtig heiß wurde, hätte ich mir eigentlich ja denken können. Als ich wieder aufstöhnte, schaute sie „überrascht“ die Tube an und sagte: „Oh, das tut mir jetzt aber leid. Da hab ich tatsächlich die falsche Creme erwischt. Na ja, wird schon nicht so schlimm sein.“ Und sie verrieb das Zeug weiter auf meinen Nippeln. Als sie dann endlich fertig war, konnte ich endlich aufstehen und mehr als dringend zum WC gehen. Wenig später kam sie hinterher und sagte nur: „Ich habe dir was zum Anziehen hingelegt.“ Dann verschwand sie in der Küche. Deutlich erleichtert schaute ich nach, was denn das wohl wäre.

Als erstes sah ich eine lila Strumpfhose. Wer um alles in der Welt würde schon freiwillig eine lila Strumpfhose anziehen! Aber mir blieb ja wohl keine Wahl. Also streifte ich sie vorsichtig über, um ja keine Laufmasche zu machen. Dann kam mein Hosen-Korselett, welches mich so total eng und stramm umschloss. Normalerweise liebte ich das ja, aber nachdem die ganze Nacht schon so unbequem war, fand ich es heute nicht sonderlich toll. Trotzdem zwang ich mich dort hinein und stellte dabei fest, dass mir damit auch das Pinkeln unmöglich gemacht wurde. Daran hatte ich vorher noch gar nicht gedacht. Kaum hatte ich es angelegt, kam Andrea zu mir, als hätte sie es geahnt. „Moment, bevor du die Träger überstreifst, habe ich noch eine Kleinigkeit für dich.“ Warum nur hatte ich sofort ein mulmiges Gefühl? Andrea, die längst komplett angezogen war, holte zwei kleine transparente Silikonhütchen aus der Tasche. „Ich denke, das wird deine so empfindlichen Nippel ein klein wenig schützen.“ Sie kam nahe zu mir und setzte das erste Hütchen an, welches sich aber – das war offensichtlich so geplant – ganz fest ansaugte und damit noch mehr an den empfindlichen roten Nippeln zerrte. Kurz darauf war auch das zweite Hütchen aufgesetzt. „Ich erwarte selbstverständlich, dass sie heute Abend noch an Ort und Stelle sitzen“, ermahnte sie mich, während sie mir nun bei den Trägern half und mit einer kleinen Vorrichtung sorgte, dass ich sie selber nicht mehr abstreifen konnte. „Wenn ich auch nur die geringste Veränderung feststelle…“ Mehr brauchte sie jetzt nicht zu sagen. Das würde garantiert ein verdammt ungemütlicher Tag! Und ich durfte es ja mir noch nicht einmal anmerken lassen, wie meine Liebste mich „behandelt“ hatte. Um es nun noch komplett zu machen, lag da auch noch diese Miederhose mit Beinlingen bis zum Knie, die meinen Popo noch fester zusammenpresste. Erst jetzt kam meine normale Bekleidung.
270. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 25.03.22 20:15

„Wir können übrigens auch frühstücken“, hieß es, als sich wieder verschwand. Erst jetzt schaute ich zur Uhr. Verdammt! Schon so spät; dann musste ich ja dringend los. Ich beeilte mich, in die Küche zu kommen, um wenigstens etwas vom Frühstück zu bekommen. Total erstaunt sah ich an meinem Platz eine kleine Schale stehen, in dem irgendetwas Undefinierbares befand. Es sah nicht besonders appetitlich aus. „Was stellt das denn dar?“ fragte ich, als ich mich vorsichtig setzte. „Das? Oh, das ist dein Frühstück. Und da du jetzt ja nur wenig Zeit hast, habe ich lassen zusammengemischt. So bist du dann sehr viel schneller fertig. Da ist Kaffee mit Milch und Zucker drin, ein Frühstücksei, Toast, Wurst, Käse und dein Glas Apfelsaft… Wieso?“ „Und das soll ich essen? Nein, ganz bestimmt nicht!“ „Doch, das wirst du! Ganz bestimmt! Und nun nimm den Löffel und fang an, bevor ich mich doch noch aufregen muss.“ Meine Frau sah wirklich so aus, als würde sie es völlig ernst meinen. Also nahm ich den Löffel und begann. „Bäh, das schmeckt ja furchtbar“, stellte ich sofort fest. Sie nickte. „Ja, kann schon sein. Ist aber völlig egal. Du wirst es brav aufessen.“ Ich musste mir allerdings größte Mühe geben, das Schälchen auszulöffeln und war froh, als er endlich leer war. Zum sozusagen Abschluss bekam ich wenigstens noch ein Glas Apfelsaft. Fast stürzte ich es runter, um erst danach festzustellen, was es wirklich war. Meine Frau grinste. „Braver Junge. Allerdings solltest du dir keinerlei Gedanken über eventuelle Folgen machen.“ Was sollte denn das schon wieder heißen…

Lieber machte ich mich auf den Weg, damit ich nicht zu spät zur Arbeit kommen würde. Allerdings musste Andrea auch gleich los. Sie war ja längst fertig, hatte nur auf mich gewartet, sodass wir das erste Stück gemeinsam gehen konnten. Bereits jetzt spürte ich so ein komisches Gefühl im Bauch, wo es auch leise gurgelte. Verdutzt blieb ich kurz stehen und Andrea meinte: „Ist was?“ Ich nickte. „Ja, irgendwas im Bauch. Vielleicht war deine Mischung doch nicht so gut.“ „Nee, das kann gar nicht sein. Aber vielleicht ist das schuld, was ich noch dazugegeben habe…“ Alarmiert schaute ich sie an. „Und was war das?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Och, nur eine ganz kleine Portion… Abführmittel. Weil ich gedacht habe, du konntest gestern Abend ja nicht so richtig… Aber irgendwann muss es ja raus.“ „Und das fandst du eine wirklich gute Idee? War das vor oder nachdem du mir die Unterwäsche hingelegt hattest? So kann ich doch nicht…“ „Du brauchst dich gar nicht aufzuregen“, meinte sie. „Erstens habe ich mir das sehr genau überlegt – es war übrigens, bevor ich deine Sachen rausgelegt hatte – und außerdem kannst du es leicht aushalten. Ich denke nämlich, du wirst tagsüber ganz andere Probleme haben.“ „Ach ja? Und welche sollen das deiner Meinung nach sein?“ „Na ja, zum einen nehme ich an, dass es dein Hintern sein wird…“ Oh ja, den hatte ich momentan total vergessen. „Und zum anderen liegt es vielleicht… hier.“ Damit drückte sie an die Stelle meiner Brust, wo meine Nippel lagen und auch noch heiß waren. Sofort zuckte ich zurück. „Ah ja, es funktioniert noch“, grinste sie. „Man sollte dir doch auf der Stelle den Hintern versohlen“, entfuhr es mir im gleichen Moment. „Das traust du dich doch nicht“, erwiderte Andrea und lachte mich an.

„Sie, eine solche Drohung sollte man nicht einfach aussprechen“, bekam ich dann auch noch von einer älteren Dame zu hören, die gerade an uns vorbeikam. Ich starrte sie an und war knapp davor, ihr zu sagen, was sie denn das angehen würde. Aber ich unterließ es lieber. Die Dame blieb stehen, schaute mich mit leicht schief gehaltenem Kopf an und ergänzte: „Ich weiß genau, wovon ich spreche. Über die Jahre habe ich so meine Erfahrungen gemacht. Außerdem empfehle ich Ihnen, sich mit meinem Mann darüber zu unterhalten.“ Und schon ging sie weiter. „Was war denn das jetzt?“ fragte ich verblüfft. „Tja, mein Lieber, manche Ideen sind gar nicht so leicht umzusetzen. Und: man muss es immer zeitnah machen, nicht erst später. Dann verfehlen sie die gewünschte Wirkung. Und mir jetzt hier, auf der Straße in der Öffentlichkeit den Hintern zu versohlen, egal ob nötig oder nicht, ist bestimmt keine gute Idee.“ Lächelnd ging sie weiter und ich folgte ihr, bis wir uns schon bald trennten; jeder musste in eine andere Richtung. „Ich wünsche dir einen schönen Tag“, bekam ich noch zu hören. Andrea gab mir sogar einen Kuss. Nachdenklich schaute ich ihr hinterher, bewunderte – mal wieder – ihre schlanken Beine und die High Heels, die mich immer so anmachten. Nach einem Kopfschütteln über diesen verrückten Tagesbeginn ging auch ich weiter. Immer näher kam ich dem Gebäude, in dem sich mein Büro befand und damit auch meinem Sitzplatz. So völlig in Gedanken übersah ich dann auch Brigitta, meine Kollegin. Sie stand plötzlich hinter mir, klatschte mit der flachen Hand auf meinen Popo und sagte. „Guten Morgen, du Aber Schlafmütze. Stehst du hier absichtlich schlafend da?“ Sofort zuckte ich aus zweierlei Gründen zusammen und schaute sie an. „Na, was ist denn mit dir?“

Eigentlich wollte ich ja nichts dazu sagen, aber sofort fragte sie nach. „Hat deine Andrea dich wieder so richtig…?“ Ich nickte, ohne weiter drüber nachzudenken. „Tja, ich schätze, dann war es wohl nötig.“ Ich drehte mich zu ihr um und fragte, leicht angesäuert: „Was soll das denn heißen?“ „Das weißt du doch wohl besser als ich“, lachte sie und zog mich weiter zum Eingang. „Schließlich habe ich deine Süße doch kennengelernt und weiß, wie euer Verhältnis ist. Wie oft bist du eigentlich ihr Sklave und nicht umgekehrt?“ „Das weiß ich schon gar nicht mehr“, murmelte ich und gemeinsam betraten wir das Gebäude, gingen gleich ins Büro. Aufmerksam wurde ich auch weiterhin von Brigitta beobachtet, ganz besonders als ich mich setzte und es ziemlich langsam vor sich ging. „Solltest du nicht langsam kapiert haben, dass deine Süße es meistens auf deinen Hintern abgesehen hat? Da sollte doch langsam ein Lerneffekt eintreten.“ „Was soll das denn heißen?“ stöhnte ich leise. „Außerdem ist das gar nicht so.“ „Nein, ist es nicht? Und warum kannst du wieder nicht richtig sitzen? Das liegt nicht „zufällig“ daran, dass sie wieder sehr streng war?“ „Doch, das schon“, konnte ich ja wohl kaum bestreiten. „Aber dieses Mal hat sie auch meine Brustwarzen…“ Brigitta lachte. „Na, hat sie endlich mal was Neues gefunden. Das freut mich aber.“ Ziemlich vergnügt setzte sie sich an ihren Schreibtisch und begann mit der Arbeit, während ich mich noch eine halbwegs akzeptable Sitzposition suchte. Dann erst konnte ich auch anfangen, wurde trotzdem immer wieder an meinen Popo bzw. meine Nippel erinnert. Das konnte ein echt langer Tag werden. Nur sehr mühsam konnte ich mich auf meine Aufgabe konzentrieren, wurde dabei auch immer wieder von Brigitta angeschaut, die sich prächtig zu amüsieren schien.

Fast noch schlimmer wurde es dann nach der Kaffeepause, die wir beide – ich auf jeden Fall – lieber im Stehen verbrachten. Da wir nicht allein in der Kaffeeküche standen, konnte Brigitta mich nicht weiter ausfragen, was ihr sichtlich leidtat. Kaum war ich zurück an meinem Platz, rief auch schon Andrea an. Sie wollte sich einfach mal so zwischendurch nach mir, meinem Popo, den Nippeln und auch meinem Bauch erkundigen – reines Mitgefühl, wie sie mir versicherte. Natürlich glaubte ich ihr kein Wort, was sie auch gleich begriff. „Du kommst um Punkt 13:15 Uhr zum Café am Markt!“ lautete ihr strenger Befehl. Zwar verriet sie nicht, was passieren würde, falls ich nicht komme. Dass mir das aber nicht gut bekommen würde, wusste ich auch so… Seufzend stimmte ich zu. Noch schlimmer wurde es allerdings, als sie mir dann auch noch auftrug, unbedingt Brigitta mitzubringen. „Sicherlich brennt sie schon darauf, mehr zu erfahren.“ Wütend legte ich auf und sofort fragte die Kollegin, was denn nun schon wieder los wäre. Mit wenigen Worten erklärte ich es ihr. Natürlich war sie total begeistert, ich deutlich weniger. Aber noch war es nicht soweit, es gab noch einiges zu tun, bis dann doch die Mittagspause kam und wir gemeinsam das Büro verließen, um uns auf dem nur kurzen Weg zu machen. Draußen war es eher grau und trübe, passte deutlich besser als Sonnenschein zu meiner Stimmung. Brigitta hingegen schien erstaunlich vergnügt. Im Café wartete Andrea bereits auf uns.

Recht schnell hatten wir unsere kleine Bestellung aufgegeben, nachdem ich mich mühsam gesetzt hatte. Meine Kollegin wollte nun unbedingt von meiner Frau wissen, was sie denn mit mir gemacht habe. Andrea schaute mich erstaunt an und meinte: „Was hast du denn wieder alles gesagt? Wieder einmal behauptet, ich hätte deinen Hintern so streng gezüchtigt? Und weitere schlimme Dinge gemacht? Also bitte“, sagte sie nun zu Brigitta, „in der letzten Zeit wird es mit Bernd immer schlimmer. Ständig erzählt er irgendwelchen Blödsinn, wie ich ihm behandelt hätte. Dabei liebe ich ihn doch. Und da macht man solche Dinge nicht.“ Verblüfft schaute ich meine Frau an. Was war denn das gerade? „Aber du hast mich doch gestern wirklich ordentlich gezüchtigt. Das kann ich dir an meinem hintern zeigen. Er ist ja jetzt noch total gerötet. Außerdem musste ich die Nacht im Gummischlafsack verbringen, wo du auch noch meine Brustnippel misshandelt hast.“ Jetzt schaute Andrea mich richtig empört an. „Also das ist ja wohl eine ziemliche Unverschämtheiten, solche Sachen zu behaupten und mich vor deiner netten Kollegin so schlecht hinzustellen. Was ist denn bloß in dich gefahren? Geht es dir nicht gut?“ Brigitta hatte aufmerksam zugehört und wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte. „Glaubst du etwa, was sie da gerade behauptet hat?“ „Na, ich weiß nicht so richtig, was ich glauben soll. Aber ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass deine Frau solche Dinge mit dir machen kann. Schließlich ist sie ja nur eine Frau. Das würde bedeuten, du müsstest ja irgendwie auch zustimmen. Denn du bist doch deutlich kräftiger.“ Das war ja wohl ein ganz abgefeimtes Spiel, was Andrea gerade mit mir trieb und hier abzog. Mich als Lügner hinzustellen und sich darüber auch bestimmt noch zu amüsieren. „Das einzige, von dem ich weiß, ist die Tatsache, dass er wieder so tolle Miederwäsche angezogen hat“, kam nun noch von Andrea. „Das tut er ja sehr gerne, was mich immer wie-der wundert.“

„Tja, Männer sind und bleiben schon merkwürdige Wesen. Wie kann man denn nur auf die verrückte Idee kommen, als Mann Damenunterwäsche, noch dazu so stark einengende anzuziehen. Wir Frauen haben uns mühsam davon befreit und nun das? Aber das soll ja nicht unser Problem sein. Schließlich macht man sich ja über ihn lustig, falls das jemand zu sehen bekommt.“ Jetzt machte sich auch noch die Kollegin über mich lustig. „Weißt du“, sagte Andrea, „ganz offensichtlich macht er sich darüber wohl absolut keine Gedanken. Wäre wohl auch zu viel verlangt.“ Ziemlich vergnügt aßen die beiden inzwischen von ihrem kleinen Mittagessen. Mir war inzwischen der Appetit komplett vergangen. So saß ich eigentlich nur stumm da, hörte den beiden zu. „Siehst du, das kommt dabei heraus, wenn man solche Lügen erzählt. Zwar habe ich heute Früh schon seinen roten Popo gesehen und mich gewundert, wie er denn das wieder gemacht hat, aber dann nicht weiter drüber nachgedacht. Dass Bernd einen gewissen Hang zum Masochismus hat, weiß ich ja schon länger. Aber das ist mir in letzte Zeit nicht mehr aufgefallen. Tja, jetzt hatte er wohl heftigen Nachholbedarf. Und auch seine Nippel waren total rot, sahen echt empfindlich aus. Klar, wir Frauen spielen auch ab und zu daran, schließlich macht es ja auch mächtig Spaß, wie du selber weißt.“ Brigitta nickte. „Ja, selbst wenn mein Mann das mal macht, finde ich das ganz besonders toll. Aber diese empfindlichen Teile bei meinem Mann auch noch gewissermaßen massakrieren, das würde mir nie einfallen. Da muss man schon einen ganz besonderen Tick haben.“ Jetzt schauten die beiden Frauen mich sehr nachdenklich an. „Was ist denn los mit dir, Liebster? Im Moment verstehe ich dich überhaupt nicht mehr“, kam dann auch noch deutlich von Andrea. Ich blieb stumm.
271. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 29.03.22 20:28

„Du sagst ja nichts dazu“, kam dann etwas erstaunt von Andrea. „Ich habe doch recht, oder kannst du mir da nicht zustimmen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht.“ Jetzt kam dann heftig von meiner Frau: „Willst du damit etwa sagen, ich würde lügen? Also das wäre ja schon eine ziemliche Unverschämtheit!“ „Dass du dich überhaupt traust, das auch nur zu denken“, ergänzte Brigitta noch. „Leider stimmt es aber. Denn das, was du jetzt eben alles gesagt hat, ist nicht richtig. Denn du hast es alles getan. Und ich brauche es wohl nicht noch einmal aufzuzählen.“ „Aber dann erkläre mir doch, warum ich dich anlügen sollte. Was bringt mir das? Ich meine, dein Popo ist wohl trotzdem so gestriemt… wen es stimmt, was du hier gerade behauptet hast.“ Meine Kollegin grinste und sagte: „Leider können wir das hier ja wohl kaum überprüfen. Aber es bleibt doch die Frage, wer denn von euch beiden nun wirklich lügt. Spielt das überhaupt eine Rolle? Ich glaube nicht.“ „So, dann erklärt mir doch mal, was ich davon hätte, wenn ich lüge“, sagte ich. „Mein Hintern ist trotzdem rot und tut weh. Es ändert sich nichts.“ „Oh, das kann ich auch behaupten. Ich habe ich absolut gar nichts davon.“ „Warum ist denn das so kompliziert!“ stöhnte Brigitta. „Könnt ihr euch nicht einfach einigen und Ruhe geben?!“ Andrea schaute die Frau jetzt sehr direkt an und meinte: „Sag mal, was geht dich das eigentlich an?“ „Was? Wieso?“ stotterte meine Kollegin. „Es war doch nicht meine Idee. Damit habe ich absolut nichts zu tun. Du wolltest doch, dass ich mitkommen!“ Damit stand sie auf, ging zum Bezahlen und verschwand. „Oh, ich glaube, jetzt hast du sie verärgert“, meinte ich zu meiner Frau. „Ich? Wieso ich denn! Du hast sie mitgebracht.“ Jetzt war ich auch total verblüfft und fragte Andrea: „Sag mal, was treibst du eigentlich für ein Spiel? Wenn ich jetzt könnte, würde dein Popo nach kurzer Zeit gleich aussehen wie meiner.“ Jetzt grinste sie mich breit an und sagte leise: „Das, mein Liebster, traust du dich ja doch nicht.“ Hatte ich mich gerade verhört? „Wie war das? Hast du ernsthaft behauptet, ich würde mich nicht trauen?“ Andrea nickte. „Ja, das habe ich und so ist es doch.“

„Na warte, bis wir uns nachher zu Hause treffen. Da kannst du dich auf was gefasst machen!“ Ich war inzwischen ziemlich sauer. Kokett lächelte sie mich an und meinte: „Soll das etwa bedeuten, dann wäre ich deine… Sklavin oder so? Würdest du das wollen?“ „Soll das jetzt heißen, du hast es nur deswegen gemacht? Damit wir quasi die Rollen tauschen?“ „Wäre das so schlimm?“ „Nein, natürlich nicht.“ „Fein. Dann kann ich nur sagen, ich freue mich auf nachher.“ Jetzt stand sie auch auf und ging. Mir blieb das bezahlen übrig, bevor ich wenig später auch das Café verließ. Draußen waren weder Brigitta noch meine Frau zu sehen. Immer noch war ich total verblüfft über das, was hier gerade stattgefunden hatte. Sehr nachdenklich machte ich mich auf den Rückweg ins Büro, hatte ein klein wenig Bedenken wegen Brigitta, die ich ja gleich wieder treffen würde. Leise seufzend betrat ich das Büro und wartete auf ihre Reaktion, die dann aber völlig anders ausfiel als erwartet. Breit grinsend saß sie da, schaute mich an und meinte: „Geht es deinem Popo jetzt besser, nachdem ja wohl geklärt ist, wer das verursacht hat?“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte ich erstaunt. „Na ja, nachdem du es ja wohl selber warst, wie deine Süße eben erklärt hat, kann es ja wohl nicht so besonders heftig gewesen sein. Dann hast du mir wieder mal eine Komödie vorgespielt oder nicht?“ „Nein, das habe ich nicht!“ „Sie richtig überzeugend ist das aber nicht, wie du selber zugeben musst.“ „Warum sollte ich mir denn selber den Hintern verhauen? Nur um Andrea zu beschuldigen? Macht doch absolut keinen Sinn!“ „Bei euch Männern weiß man das nie so genau“, kam jetzt von ihr. „Weiber“, murmelte ich und setzte mich, was immer noch nicht problemlos funktionierte. „Strafe muss ein – egal von wem“, kommentierte Brigitta meine Bemühungen. Dazu sagte ich lieber nichts mehr.

So verging der ganze Nachmittag eher ruhig. Zwischendurch machten wir eine kurze Kaffeepause. Zum Glück fing Brigitta nicht wieder mit dem Thema an, sondern sprach über andere Dinge, zumal wie auch nicht allein waren. Trotzdem war ich danach ziemlich froh, als dann doch endlich Feierabend war. Natürlich konnte meine Kollegin, die mich noch ein Stück begleitete, es nun doch wieder nicht lassen. Denn sie meinte: „Vielleicht sollte Andrea deine Rötung am Popo noch einmal auffrischen. Denn ich nehme mal an, dass du selber dazu bestimmt nicht bereit bist. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ihr das auch Spaß machen würde.“ Noch einmal klarzustellen, dass ich ja wirklich nichts damit zu tun hatte, war vollkommen sinnlos. Wortlos drehte ich mich um und ging nach Hause. Garantiert schaute meine Kollegin mir noch hinterher. So war ich froh, als ich zu Hause ankam, wo Andrea auch schon eingetroffen war. Sie sah schon in der Küche, hatte bereits Kaffee gekocht und lächelte mich an. Dann fragte sie: „Bist du mir böse… wegen heute Mittag?“ Was sollte ich bloß dazu sagen? Ergänzend kam dann noch hinterher: „Es hat mir richtig Spaß gemacht. Glaubst du, Brigitta hat es mir geglaubt? Ich war mir da nicht so ganz sicher.“ Langsam setzte ich mich, was immer noch nur mühsam klappte. „Nein, wahrscheinlich nicht. Auf jeden Fall hat sie sich aber mindestens so amüsiert wie du.“ „Ach ja? Kam das Thema denn bei euch noch wieder zur Sprache?“ Ich nickte. „Du kennst sie doch…“ „Tja, dann war euch ja wohl keineswegs langweilig.“ Jetzt verkniff ich mir, noch zu erwähnen, was Brigitta mir noch gesagt hatte. Meine Liebste wäre durchaus in der Lage, das gleich in die Tat umzusetzen. Und das wollte ich jetzt auf keinen Fall! Als sie mir wenigstens einen Becher holte und auch noch Kaffee einschenkte, sah es für mich schon fast wie eine Entschuldigung aus. Dass sie es wohl wirklich ernst meinte, wurde mir erst wirklich klar, als sie nun verschmitzt lächelte und fragte: „Hast du immer noch Lust, meinen… Popo ebenso zu… verzieren?“

Erstaunt schaute ich Andrea an. „Du willst das wirklich?“ Sie nickte. „Wenn du möchtest… Nun vielleicht nicht ganz so feste, wie ich das gemacht habe.“ Jetzt konnte ich kaum glauben, dass ich richtig gehört hatte. Oder war das wieder nur eine Probe, ich mich trauen würde?“ „Du denkst also ernsthaft, ich sollte mich revanchieren? Und warum?“ „Na ja, ich hoffe nicht, dass es wirklich eine Revanche wird. denn dann müsste ich wohl damit rechnen, ordentlich was zu bekommen. Aber eine kleine… Genugtuung könnte mir vielleicht nicht schaden. Schließlich war ich ja ein „böses Mädchen“. Und das muss doch bestimmt bestraft werden.“ Jetzt sah sie richtig verführerisch aus. So ganz geheuer kam mir die ganze Sache allerdings nicht vor. War es möglich, dass sie wie-der ein böses Spiel mit mir trieb? „Das meinst du doch nicht ernst“, sagte ich. „Doooch“, kam langgezogen von meiner Frau. „Das meine ich total ernst.“ Und um das zu verdeutlichen stand sie auf, legte mir den bisher noch gar nicht aufgefallenen Rohrstock bereit und zog ihr Höschen runter, präsentierte mir ihren nun nackten Popo. „Was soll denn das jetzt?“ „Na ja, ich denke, wenn du es schon machen willst, doch dann wohl am liebsten auf den nackten Popo. Dann kannst du auch sehr gut verfolgen, wie es wirkt.“ „Und nachher bin ich wieder der Dumme. Nein, danke schön. Es hat mir gereicht.“ Immer noch stand Andrea da. Ganz bestimmt nicht. Das verspreche ich dir. Ich will, dass du mir dort, sagen wir mal, zehn Striemen aufziehst.“ Nachdem ich erst einmal einen Schluck getrunken und über ihr Angebot nachgedacht hatte, sagte ich: „Und warum nun ausgerechnet nur zehn?“ Sie stöhnte auf und sagte nun: „Von mir aus auch mehr. Zehn habe ich einfach nur so genannt. Allerdings möchte ich dich bitten, es nicht gleich zu übertreiben.“ „Und wie viele wären es dann – nur so gesagt?“ „Heute willst du es wohl ganz genau wissen“, meinte sie. „Also für „zu viel“ würde ich zum Beispiel zwanzig halten.“ „Aha, wenn ich also der Meinung wäre, fünfundzwanzig wären angebracht, dann würdest du es für zu viel halten?“

Sie stutzte, drehte sich um, sah mich an und nickte. „Du musst es aber auch nicht gleich übertreiben, nur weil ich mich dir gerade freiwillig anbiete.“ „Also das finde ich ja nun gar nicht“, meinte ich. Kurz darauf kam dann: „Also gut, wenn du meinst, es wäre nötig, dann mach das doch.“ Ich grinste. „Das, Süße, meinst du doch gar nicht ernst.“ „Nee, natürlich nicht! Ich bin doch nicht bekloppt und außerdem weiß ich verdammt gut, wie sich 25 auf jeder Seite mit dem Rohrstock anfühlen! Nein danke!“ „Tja, Süße, wenn da so ist, muss ich mir wohl etwas einfallen lassen, damit ich sie trotzdem auftragen kann.“ „Oh nein, mein Lieber! Das solltest du dir wirklich noch ein-mal verdammt genau überlegen. Denn wenn du das tust, kannst du absolut sicher sein, dass du es büßen wirst. Das verspreche ich dir!“ Etwas unsicher schaute ich sie jetzt an und es sah ganz so aus, als würde sie es ernst meinen. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. „Weißt du, wer das ist?“ fragte ich meine Frau, die nur nickte. „Schau doch nach.“ „Okay, aber du, meine Liebe, bleibst hier schön genau so stehen!“ „Wenn du meinst…“, seufzte sie. Als ich dann die Tür öffnete, stand dort draußen Corinna. „Hey, was treibt dich denn hier her?“ fragte ich etwas erstaunt. „Grüß dich. Tja, da fragst du am besten Andrea. Sie hat mich vorhin angerufen, aber nicht verraten, was sie von mir will.“ „Na, dann komm mal rein. Meine Süße ist in der Küche“, erklärte ich und grinste. Natürlich wusste Corinna den Grund nicht. So zog ihre Jacke aus, hängte sie auf und als sie in Richtung Küche ging, sah ich ihre schlanken Beine und die High Heels. „Wenn du mich weiter so anglotzt“, kam von der Frau, „dann sag‘ ich’s Andrea…“ Und wenn schon, dachte ich nur und folgte ich dann gleich.

Bereits an der Küchentür stockte Corinna, sah Andrea so mit nacktem Popo dort stehen, drehte sich zu mir um und fragte: „Was soll das denn?“ „Komm rein, dann kann ich dir es erklären.“ Etwas zögernd setzte sie sich an den Tisch. „Soll das heißen, du züchtigst meine Schwester? Spinnst du?“ „Moment, das war ihre Idee, nicht meine.“ „Hey, das stimmt nicht!“ kam sofort der Protest von Andrea. „Er… er hat mich dazu… gezwungen. Gut, dass du gerade rechtzeitig gekommen bist. Er wollte mir tatsächlich 25 Hiebe mit dem Rohrstock aufziehen!“ Erstaunt schaute Corinna mich an. „Das kann ja wohl nicht wahr sein! Was hat Andrea denn getan, wenn du sie so bestrafen willst!“ „Ich… ich bin… völlig unschuldig“, jammerte meine Frau, bevor ich antworten konnte. „Dass sie un-schuldig ist, stimmt schon mal gar nicht. Und außerdem hat sie mich gestern Abend anständig gezüchtigt. Deswegen konnte ich im Büro schier nicht sitzen.“ „Das ist überhaupt nicht wahr! Das hat er seine Kollegin gegenüber auch schon behauptet. Wahrscheinlich hat er das selber gemacht. Ich weiß allerdings nicht, wann das gewesen sein könnte. Ich weiß nur, dass er jetzt wieder diese enge Miederwäsche trägt – und das als Mann… Aber das kennst du ja von deinem Mann auch schon.“ Corinna nickte. „Du kannst doch deiner Frau nicht wirklich ihren Hintern striemen. Als Mann gehört sich das nicht.“ Ich schaute sie an und sagte: „Soll das etwa bedeuten, du möchtest das an meiner Stelle machen? Soll mich auch recht sein.“ „Nein, überhaupt nicht. Das gehört sich nicht. Wenn du sie strafen musst, falls das überhaupt nötig sein sollte, dann allenfalls mit der bloßen Hand, aber doch nicht mit dem Rohrstock. Das ist doch barbarisch!“ Zum Glück für meine Frau bekam ich gerade nicht mit, wie sie ihre Schwester heimlich angrinste. „Weißt du was“, erwiderte ich, „das ist mir alles völlig egal. Ich werde sie festschnallen und dann bekommt sie das, was vorgesehen ist. Ende.“ „Das kann ich nicht zulassen! Wenn du das bei Andrea machen willst, musst du das auch bei mir tun.“ Erregt starrte die Frau mich direkt an.
272. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 02.04.22 20:37

Ich lächelte und antwortete: „Das, meine Lieber, kannst du gerne haben. Du kannst dich gleich schon mal bereitmachen.“ Das hatte Corinna wohl nicht erwartet. „Siehst du, das kommt davon. Hier werden völlig unschuldige Frauen hart gezüchtigt“, jammerte Andrea nun. „Also völlig unschuldig seid ihr beiden nun ganz bestimmt nicht“, lachte ich und suchte mir zusammen, was ich benötigen würde. Falls ich jetzt erwartet haben sollte, dass Corina heftig und lautstark protestieren würde, sah ich mich total getäuscht. Denn sie nickte nur. „Du brauchst dich gar nicht so anzustellen“, bemerkte sie zu Andrea. „Ich schätze, dass hast du wohl verdient.“ „Meinst du wirklich?“ kam jetzt leise von meiner Frau. „Ja, ich denke schon. Also sollten wir es beide auch still ertragen.“ „Und wenn er nun wirklich 25 auftragen will?“ „Nee, das glaube ich nicht. So streng wird er schon nicht sein.“ „Okay, wenn du meinst…“ Ich hatte alles nur völlig überrascht zur Kenntnis genommen. Und dann stellten sich die beiden nebeneinander, beugten sich – inzwischen hatte auch Corinna ihr Höschen ausgezogen – jede über einen Stuhl, präsentierten mir fast lüstern ihren nackten Popo samt der Spalte darunter an. „Eines sollte euch noch klar sein“, sagte ich, als ich nacheinander bei beiden die Handgelenke vorne am Stuhlbein festschnallte, war gerade noch dabei, nun auch noch die Fußgelenke beider Frauen zu befestigen: „Ihr braucht ich nachher nicht zu beschweren. Und Reklamationen werden auch nicht angenommen.“ „Na ja, du könntest uns ja vielleicht noch anderweitig… bedienen“, meinte Andrea noch. „Ach ja? Und wie soll ich das machen? Schließlich hast du doch dafür gesorgt, dass ich so gut verschlossen bin – in doppelter Hinsicht.“ „Mist, das hatte ich vergessen“, murmelte meine Frau. „Aber vielleicht findet sich ja noch eine andere Möglichkeit“, gab Corinna nun zu bedenken. „Wäre doch möglich…“ „Ich denke, das solltest du mir aber schon genauer erklären. Schließlich bin ich ein Mann und kenne mich da nicht so besonders gut aus“, sagte ich. „Genau das hatte ich befürchtet“, murmelte Corinna.

Jetzt nahm ich mir einen Stuhl und setzte mich hinter die beiden, hatte somit einen wundervollen Ausblick. „Und was passiert jetzt?“ fragte Andrea nach einer Weile. „Willst du nicht anfangen?“ „Hast du es denn wirklich so eilig?“ fragte ich erstaunt. „Sonst bist du auch nicht so scharf darauf, dass ich deinen Popo verziere, warum also jetzt? Und wahrscheinlich geht es Corinna doch ebenso…“ „Du weißt aber schon, dass diese Haltung ziemlich unbequem ist, oder?“ „Wenn ich so drüber nachdenke, ja, ist mir klar. Durfte ich ja auch schon ausprobieren. Aber wie wäre es denn, wenn du mir verraten würdest, wo du den Schlüssel versteckt hast.“ „Welchen Schlüssel meinst du denn?“ fragte sie. „Ich habe keine Ahnung…“ „Ach ja? Bist du dir da so sicher?“ „Meinst du viel-leicht den Schlüssel zu deinem Käfig?“ „Prima, war doch gar nicht so schwierig. Ja, genau jenen habe ich ge-meint.“ „Also das tut mir leid, das habe ich total vergessen.“ „Nicht, dass ich dir das glaube, denn das wäre ja auch zu deinem eigenen Nachteil. Aber nur mal angenommen, es wäre wirklich so, wäre das aber gar nicht gut. Ich nehme vielmehr an, dass du mir das nicht verraten willst. Richtig?“ Andrea lachte. „Mal angenommen, so wäre es, was würdest du dann machen?“ „Tja, ganz einfach. Dann bleibt ihr auf jeden Fall weiter so stehen und ich kann einen durchaus angenehmen Anblick genießen. Und vielleicht hole ich dann ein paar unserer Gummi-freunde und „bearbeite“ euch dann damit. Da könnte es natürlich sehr leicht passieren, dass ich den falschen Freund in eines der Löcher schieben möchte. Wie du dir sicherlich nur zu gut vorstellen kannst, wird es der eine oder andere trotz kräftigen Eincremens sehr schwer haben…“ Etwas erschrocken kam nun gleich: „Das meinst du doch nicht ernst!“ „Wer weiß denn schon als Frau, wozu Männer alles fähig sind…“ sagte ich eher geheimnisvoll. „Außerdem muss ich euch ja wohl entsprechend vorbereiten, wen ich dann doch mal wieder in den Genuss komme, auch mit meinem Lümmel zu „besuchen“. Ich freue mich schon darauf.“ „Angeber“, lachte Corinna. „Soviel ich weiß, ist dein Ding eher ganz normal, nichts Außergewöhnliches. Also musst du uns deswegen kein so ein dickes teil dort reinstopfen. Oder willst du uns kaputtmachen?“ „Ich fürchte“, meinte ich mit einem Lächeln, „ihr könnt dazu durchaus eine andere Meinung haben als ich. Aber was daraus letztendlich wird, habe ich wohl zu entscheiden.“ „Leider ja“, kam leise von Andrea.

„Dann werde ich doch mal nachsehen, was ich da Hübsches für euch finden kann“, sagte ich. „Aber lauft bitte nicht weg!“ „Ha ha, witzig“, kam von Corinna. Ich verließ die Küche und stöberte in unsere „Spielzeug-Sammlung“, die sich im Laufe der Zeit immer mehr vergrößert hatte. Natürlich fanden sich auch etliche Gummilümmel dort in verschiedenen Ausführungen, was Dicke, Länge und Aussehen anging. Manche sahen wirklich sehr echt aus, mit einem mehr als kräftigen Kopf – einer sogar mit einer beweglichen Vorhaut – sowie einem spritzfähigen Beutel… Wer das Glück hatte, damit „bedient“ zu werden, kam eben auch in den Genuss, vollgespritzt zu werden. Ich wusste, dass Andrea ihn sehr liebte. Nur musste ich ihn zuvor wohl noch füllen, was ich im Bad tat – mit sehr warmen Wasser. So kam ich nun nach ein paar Minuten mit einer sehr interessanten Auswahl dieser Gummifreunde zurück. Jeweils zwei legte ich den Damen vor Augen auf den Stuhl. „Ich schätze, ich muss euch jetzt ja wohl nicht erklären, welchen ich für welches Loch vorgesehen habe…“ „Oh nein, bitte nicht!“ kam sofort von Corinna. „Ich glaube nicht, dass er in meinem Popo passt.“ „Tja, ich fürchte, wir werden es einfach mal ausprobieren, nachdem ich ihn gut eingecremt habe. Dann sehen wir weiter.“ So nahm ich den einen der bei-den und trat hinter die Frau, cremte den Lümmel wirklich gut ein – allerdings mit der Ingwercreme – und setzte dann den Kopf an der kleinen, zuckenden Rosette der Frau an. Sofort verkrampfte sie sich. „Locker lassen, schön locker lassen!“ ermahnte ich sie. „Sonst wird es nur schlimmer.“ Ganz langsam entspannte sie sich nun, während ich vorsichtig mit entsprechendem Gegendruck antwortete. Mehr und mehr weitete sich das Loch, schien ziemlich gierig den Eindringling aufnehmen zu wollen. Dann, plötzlich uns sehr überraschend, steckte der Kopf dort drin. „Fein, das erste Stückchen haben wir bereits geschafft“, erklärte ich. „Nun werden wir eine Weile warten, während ich meine Süße ebenso bediene.“

Auch bei Andrea nahm ich einen der beiden und bereitete ihn auch entsprechend vor. Tatsächlich dauerte es auch jetzt nicht lange, bis er auch in der kleinen Rosette steckte. „Warum habt ihr denn bloß behauptet, er würde dort nicht hineinpassen! Stimmt doch gar nicht!“ Zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis, obwohl beide Ladys ziemlich heftig stöhnten, setzte ich mich wieder auf den Stuhl. Jetzt hatte ich den Eindruck, dass beide Spalten samt der zugehörigen Lippen deutlich röter und vor allem auch nasser geworden waren. Als ich die beiden Ladys darauf ansprach, hieß es nur: „Das bildest du dir nur ein.“ „Tja, denn das so ist, muss ich wohl etwas nach-helfen.“ Und strich ich auf jeder mit einem Finger zwischen den heißen, nassen Lippen auf und ab. Sofort wurde das Stöhnen lauter du heftiger. Beide Popos wackelten. „Stillhalten! Das bildet ihr euch nämlich nur ein!“ Lang-sam drang dieser Finger dort nun auch ein, drehte und spielte dort. „Es geht doch nichts über eine blühende Fantasie“, meinte ich noch und grinste. Kurz unterbrach ich das für alle so angenehme Bemühen und schob den Gummilümmel ein Stück tiefer hinein. „Warum wird es denn so heiß?“ fragte Corinna. „Ach, bei dir auch?“ fragte Andrea gleich. Ich dachte, es wäre nur bei mir! Was hast du da gemacht?“ fragte meine Liebste argwöhnisch. „Ich habe gar nichts gemacht“, sagte ich nun gleich. „Das glaube ich nicht! Du hast wahrscheinlich wieder diese… diese verdammte Creme genommen. Vermutlich lag sie noch am Bett…“ Sie stockte, sprach nicht weiter. „Hattest du nicht behauptet, du hättest nichts gemacht? Auch diese Creme nicht bei mir benutzt? Ich schätzte, jetzt hast du dich gerade selbst verraten!“ „Andrea! Ist das wahr? Du hast es ihm wirklich angetan? Und mir hast du gesagt, das wäre alles gelogen?“ „Ist ja gut. Nun reg dich nicht auf“, versuchte Andrea ihr Schwester zu beruhigen. „Na prima, deinetwegen stehe ich jetzt hier und muss mir das gefallen lassen.“ „Geht mir doch auch so.“ „Ja“, meinte Corinna gleich, „nur mit dem Unterschied, dass du es dir ja wohl redlich verdient hast!“

„Jetzt hört sofort auf zu streiten!“ erklärte ich. „Sonst kommt garantiert der Rohrstock doch noch zum Einsatz.“ „Ach, hör doch auf. Du drohst doch nur. Traust dich gar nicht.“ Ziemlich mutig ließ Corinna das von sich hören. „So, Leute, jetzt reicht es mir. Es wird ernst!“ Ich schnappte mir den Rohrstock und sagte laut und deutlich: „Fünf auf jede Seite. Dann sehen wir weiter.“ „Hey, ich habe damit doch nichts zu tun!“ „Halt die Klappe!“ Bevor ich jetzt aber anfing, stopfte ich jedem noch das Höschen der anderen in den Mund. Wütendes Brummen war zu hören, was mich nicht störte. Und dann begann der Rohrstock seine wichtige Aufgabe. Erst pfiff er ein paar Mal laut durch die Luft, dann traf er auch nacheinander hübsch jede Hinterbacke und hinterließ einen deutlichen roten Strich. Immer wieder zuckte der Kopf der Getroffenen hoch, ein Keuchen wurde ausgestoßen und dann kam der nächste streich. Wie angekündigt musste jede ihre zweimal fünf ertragen, bevor ich nun den Rohrstock deutlich sichtbar zurück auf den Tisch legte. Deutlich konnte ich sehen, dass der Ringmuskel der Rosette die ganze Zeit den Gummilümmel sehr gut festgehalten hatte. So schob ich ihn ein Stück tiefer hinein und tat das gleiche bei dem süßen kleinen Loch zwischen den nassglänzenden Lippen. Hier glitt der ebenfalls ziemlich dicke Gummilümmel sehr viel leichter und auch tiefer hinein. Für mich sah es ganz so aus, als würde er dort besonders gut festgehalten. Soll mir ja vollkommen recht sein. Mühsam versuchten Corinna und auch Andrea die ganze Zeit, ihren Höschenknebel auszuspucken, was aber nicht klappte. Zu fest saß er im Mund. Während ich hinter den beiden Süßen saß, sah ich plötzlich ein paar Tropfen bei Corinna kommen und herunterpurzeln. „Reiß dich ja zusammen!“ sagte ich laut zu ihr. „Wenn du hier Sauerei machst, kannst du was erleben! Und sie nachher auch wegmachen…“ Mühsam kniff sie die Hinterbacken zusammen, damit es kappen würde. Aber so ganz gelang ihr das nicht. Also hockte ich mich neben sie und fragte: „Ist es viel?“ Corinna nickte. „Sehr viel?“ Wieder nickte sie. „Also gut. Ich werde dir ein Gefäß unterhalten, damit du dich entleeren kannst.“ Ziemlich dankbar schaute sie mich an.

Fröhlich pfeifend ging ich ins Bad und holte den Irrigator, den wir schon gar nicht mehr wegräumten. Zusätzlich nahm ich auch noch das Doppelballondarmrohr mit. Dieses Gefäß hielt ich der Frau nun unter und machte ihr klar, sie könne es laufen lassen. Ziemlich laut plätscherte es wenig später aus ihr heraus und ich fing es auf. Es war, wie ich deutlich sehen konnte, eine ganze Menge, sodass der Behälter – er fasste zwei Liter – fast zur Hälfte gefüllt war. Grinsend schaute ich mir das Ergebnis an, stellte ihn ab und tauschte nun den im Popo von Corinna steckenden Gummifreund gegen das Doppelballondarmrohr aus. kaum steckte der eine Ballon in ihr, pumpte ich beide so schön kräftig auf, bis die Frau stöhnte. Jetzt konnte ich sicher sein, dass sie an dieser Stelle sehr gut abgedichtet wäre. Natürlich ahnte sie nur zu genau was kommen würde und wackelte heftig mit den Hintern, um sich dagegen zu wehren, was natürlich absolut keinen Sinn machte. „Kannst du dir sparen“, lachte ich, ob das Gefäß und öffnete das Ventil. Sofort floss der heiße gelbe eigene Saft tief in sie hinein, füllte den Bauch. Ich schaute zu und sah, wie es sehr schnell weniger wurde. Es erschien mir allerdings noch nicht genug und so machte ich eine weitere Portion – jetzt mit Seifenwasser – fertig, die die Frau nun noch zusätzlich aufgenötigt bekam. Jetzt sah die Sache schon deutlich anders aus, zumal auch sehr schnell eine entsprechende Wirkung einsetzte. Auch war ein ziemlich lautes Gurgeln zu vernehmen. Das schien auch Andrea zu bemerken, die mich anstarrte. „Wenn du auch gefüllt werden möchtest, brauchst du nur mit dem Kopf zu nickten. Ich weiß doch, wie sehr du das liebst.“ Aber natürlich tat das nicht, sondern schüttelte ihn heftig. „Okay, ich habe verstanden“, lachte ich nur. „Ich nehme mal an, dass du in etwa die gleiche Menge möchtest wie deine Schwester. Ist absolut kein Problem.“ Heftige, eher undefinierbare Geräusche kamen jetzt. „Tut mir leid, ich kann dich gar nicht verstehen“, sagte ich noch und bereitete ihr nun zwei Liter kräftige Seifenlauge mit einem Schuss Öl her, die sie gleich bekommen würde. Als ich damit fertig war, zeigte ich ihr diese wunderschöne Mischung. „Ist es so in Ordnung? Fein, freut mich.“ Nun füllte ich es um, nachdem ich auch das zweite Doppelballondarmrohr geholt und in die süße Rosette eingeführt hatte.

„Bist du bereit?“ fragte ich noch, während ich bereits den Behälter anhob und das Ventil öffnete. Sofort konnte ich sehen und auch hören, wie die mehr als körperwarme Flüssigkeit in meine Frau hineinfloss und laut gurgelnd in der Tiefe ihres Leibes verschwand. Die Töne, die sie dabei von sich gab, klangen wenigstens zum Teil als ob es ihr gefallen würde. Um ihr Vergnügen noch etwas zu intensivieren, spielte ich mit dem Gummilümmel, der noch in der Spalte steckte. Vor und zurück bewegte ich das Teil in der schmatzenden Nässe, machte sie noch etwas geiler als sie ohnehin schon war. Vor lauter Lust hob sie den Kopf, legte ihn in den Nacken und stöhnte offensichtlich vor lauter Lust. Aber natürlich wollte ich ihr jetzt nicht den Gefallen tun und sie zu einem Höhe-punkt bringen. Deswegen beendete ich lieber dieses Spiel und drehte auch das Ventil etwas weiter zu. So floss es deutlich langsamer in sie hinein. Aufmerksam hatte Corinna mir dabei zugeschaut und jetzt konnte ich sehen, dass sie mich fast bettelnd anschaute. Ich grinste und meinte: „Das würde dir auch wohl gefallen, wie?“ Heftig nickte sie. „Und jetzt hoffst du, dass ich es auch bei dir mache?“ Erneut nickte sie heftig. „Tja, ich weiß allerdings nicht, ob das in Ordnung ist bzw. ob du es überhaupt verdient hast…“ Wieder nickte sie heftig. Da kam mir plötzlich eine Idee. „Wir können aber ja einen Deal machen“, schlug ich ihr vor. Jetzt wurde sie richtig neugierig. „Ich werde es dir machen, sogar bis zum Schluss. Aber es muss innerhalb von, sagen wir mal, von fünf Minuten klappen. Wenn es länger dauert, bekommst du für alle 15 Sekunden einen weiteren Striemen.“ Nun herrschte Stille und Corinna schien ernsthaft nachzudenken, ob sie dieses Angebot annehmen sollte. Aber – und das war mir bereits vorher schon klar – sie konnte kaum anders, so geil wie sie bereits jetzt schon von den Aktionen war. Und so nickte sie. Ich freute mich. „Also gut, dann fangen wir gleich an.“ Und zu ihrer Überraschung kniete ich mich hinter die Frau und begann ganz vorsichtig und sanft an den mehr als nassen Lippen der Spalte zu lecken. Langgezogenes Stöhnen war ihre Antwort.
273. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 06.04.22 19:45

Natürlich hatte ich nicht die Absicht, das bis zum Schluss so fortzusetzen. Und so kam schon sehr bald der Gummifreund, der in dieser Spalte steckte, zum Einsatz. Natürlich hatte ich mir genau die Uhrzeit gemerkt, als ich begannen hatte. Allerdings hatte ich mir auch vorgenommen, nicht allzu kleinlich zu sein. Und so stieß ich das kräftige, wohlgeformte Teil mäßig schnell hinein, zog es wieder bis zum Kopf zurück und wiederholte das nette Spiel, was mir ebenso gut gefiel wie Corinna. Deutlich spürte ich, wie sie mehr und mehr erregt wurde, sodass es nicht mehr lange dauern würde, bis es ihr kommen würde. Und so war es dann auch. Sie verkrampfte sich, versuchte die Schenkel zusammenzupressen und dann lief sie aus. heißer Saft floss mir über die Hand, tropfte zu Boden. Noch eine Weile machte ich weiter, langsam und sehr sanft, bis Corinna sich immer mehr beruhigte. Jetzt nahm ich ihr das völlig nasse Höschen aus dem Mund. Ziemlich schlaff hing sie über die Stuhllehne. Dann fragte sie: „Und, was kommt nun noch auf mich zu?“ Offensichtlich war ihr völlig klar, dass sie die vereinbarte Zeit nicht hatte einhalten können. „Tja, genau genommen müsste ich deinen Hintern jetzt mit weiteren fünf Striemen verzieren…“ Heftig stöhnte sie auf. „Mann, war ich so schlecht…?“ „Nein, so schlecht nicht, nur so lang-sam. Aber…“ Sie schaute mich erwartungsvoll an, bis ich weitersprach. „Ich glaube, das kann ich wirklich nicht machen. Einer Frau, die gerade einen saftigen Höhepunkt erlebt hat, den Hintern zu striemen, obwohl es ja so abgesprochen war… Nein, ich werde es nicht tun. Aber ich werde es nicht vergessen und bei einer anderen Gelegenheit diese fünf noch auftragen.“ „Danke“, kam nun von ihr. „Ich weiß es zu schätzen.“ „Allerdings be-kommst du noch einen weiteren Liter eingefüllt, was vielleicht nicht viel besser ist.“ „Wenn es sein muss“, kam ziemlich ergeben und devot aus ihrem Mund. „Ich werde es schon aushalten.“

So ging ich zum Wasserhahn, füllte einen Liter ziemlich warmen Wassers ab und tat von der immer bereitstehenden Seifenlösung hinzu. Das würde wohl ziemlich heftig werden, wenn es erst bei Corinna im Bauch unter-gebracht war. Diese neue Mischung füllte ich in ihren Irrigator und sorgte dafür, dass es schön langsam und gleichmäßig einfließen würde. So hatte ich wohl ausreichend Zeit, mich mit meiner Liebsten zu beschäftigen. Inzwischen war nämlich auch der Behälter bei Andrea leer und der Bauch etwas gerundet. Auch ihr nahm ich das Höschen aus dem Mund. „Ich weiß gar nicht, ob ich dieses nette Spiel auch bei dir durchführen sollte“, erklärte ich. „Schließlich warst du vorhin ja absolut nicht gewillt, mir auch nur vorübergehend den Käfig abzunehmen.“ „Ich weiß“, murmelte sie ziemlich leise. „Das war nicht ganz richtig.“ „Nanu, woher denn diese plötzliche Erkenntnis? Soll ich daraus entnehmen, dass du es nachholen willst?“ Darauf bekam ich nun keine Antwort. „Also gut, dann eben nicht. Allerdings bedeutet dass, ich werde nun bei dir auch nicht ganz so weitermachen, wie du es dir vielleicht gewünscht hast.“ Ohne auf eine Antwort von ihr zu warten, begann ich ein klein wenig an dem Lümmel zu spielen, der in ihren feuchten Spalte steckte. „Eventuell ist es ja möglich, dass du es in einer vorgegebenen Zeit zu schaffen, dir auch einen Höhepunkt zu verschaffen. Traust du dir das zu? Mit der gleichen Auflage wie Corinna? Ich nehme doch mal an, dass du genau zugehört hast.“ Nur kurz musste Andrea überlegen, dann nickte sie und meinte: „Aber du mogelst bitte nicht?“ „Nein, versprochen. Allerdings werde ich ihn dort nur festhalten, den Rest musst du selber erledigen.“ Das, so konnte ich jetzt schon sehen, würde nicht einfach sein. Und schon begann sie, ihren Unterleib zu bewegen, damit den Gummifreund sie durch die Bewegungen schön massierte. Das war, wie ich sehen konnte, alles andere als leicht. Um ihr wenigstens ein klein wenig behilflich zu sein, sorgte ich dafür, dass sie nun bei jedem Einführen des Gummifreundes mit ihrer harten Lusterbse meinen Finger berührte. Auf diese Weise sollte es deutlich schneller funktionieren.

Während diese stoßenden Bewegungen immer heftiger wurden, stieg auch ihre Erregung, wie ich deutlich hören konnte. Kurz bevor sie dann am Ziel war, machte ich die letzten noch fehlenden Stöße selber und deutlich heftiger. Dann kam es ihr. Laut keuchend warf sie den Kopf hoch und ich spürte, wie es ziemlich heiß aus herausfloss. Tropfen fielen zu Boden. Ich wechselte die Hand und schleckte das ab, was auf meine Hand gelangt war. Ganz langsam beruhigte Andrea sich. Dann fragte sie: „War ich gut genug…?“ „Was glaubst du denn selber?“ wollte ich von ihr wissen. „Na, ich weiß nicht so recht. Aber ich glaube, ich war ebenso wie Corinna, deutlich zu langsam. Also muss ich vielleicht mit weiteren Striemen rechnen.“ Andrea machte diese Feststellung und es klang erstaunlich ruhig. „Du glaubst also ernsthaft, dass du auch mit fünf abgespeist wirst?“ Sie nickte. „Ich muss sagen, da bist du ziemlich optimistisch, hältst dich also tatsächlich für so gut. Aber das muss mich bei einer Frau ja eigentlich nicht wundern. Allerdings muss ich dich enttäuschen. Bei dir werden fünf nicht reichen…“ „Sondern?“ kam jetzt ziemlich alarmiert. „Tja, nach meiner Rechnung werden es acht…“ „Nein, nicht…“, kam langsam und fast ein wenig entsetzt aus ihrem Mund. „Kannst du mich denn nicht auch… Ich meine, bei Corinna hast du….“ Sie brach ab. Ich lachte. „Ach, du hoffst, dass ich bei dir ebenso gnädig bin wie bei deiner Schwester? Und warum sollte ich das tun?“ Mit voller Absicht ließ ich Andrea weiterhin zappeln. „Mir gegenüber warst du das ja auch nicht.“ „Ja, ich weiß. Und wenn ich dir jetzt verrate, wo der Schlüssel ist?“ versuchte sie nun, mich milde zu stimmen. „Das nützt auch nicht, weil doch beide Löcher „besetzt“ sind. Und wenn du gerade so etwas wie Sex mit deinem Gummifreund gehabt hast, kann ich das wohl kaum wiederholen. Dann wäre ich ja quasi nur deine Nummer zwei…“ „Nein, das stimmt nicht“, protestierte sie. „Und das weißt du genau.“ „Nein Süße, deine Idee klappt leider nicht. Ich fürchte, dein Popo wird noch leiden müssen. Und so schlimm sind doch acht nun auch wieder nicht. Gibt dann sicherlich ein wunderschönes Muster, vier längs, vier quer…“ Erneut stöhnte sie auf, schien es sich gerade auszumalen. Als ich nun auch noch den Rohrstock vom Tisch nahm, fing sie an zu betteln.

„Bitte, gibt es denn keine andere Möglichkeit?“ „Ach ja? Und an was denkst du? Soll ich lieber die Reitgerte nehmen? Oder was stellst du dir vor?“ Ein klein wenig druckste sie herum und bat dann leise: „Kannst du nicht vielleicht ganz darauf verzichten und mich stattdessen mit einer weiteren Portion im Irrigator bestrafen?“ Jetzt fiel zumindest schon dieses Wort: bestrafen. Neugierig fragte ich: „Du siehst das als Strafe, wenn dein Popo weitere Striemen bekommt? Warum denn das?“ Erstaunt versuchte sie nun meinen Blick zu erhaschen und sagte: „Ist es das denn nicht?“ „Nein, warum sollte ich dich denn bestrafen, wenn du deinen Höhepunkt nicht in einer von mir gewünschten Zeit erreichst.“ „Ich… ich weiß nicht…“, kam langsam. „Natürlich würde dich das garantiert anspornen, da bin ich mir sicher. Aber nun gut, wenn du stattdessen lieber noch eine Portion haben möchtest…“ „Bekomme ich dann auch das gleiche wie meine Schwester?“ „Weißt du denn, was ich ihr noch zusätzlich verabreicht habe?“ „Nein, nicht genau…“ „Und du möchtest es trotzdem, ohne zu wissen, was auf dich zukommt?“ Wieder musste sie wohl einen Moment überlegen, dann nickte sie. „Ja bitte… Tu das einfach.“ „Meinetwegen.“ Noch einige Male schob ich meiner Liebsten den Gummilümmel, der ja immer noch in der nassen, roten Spalte steckte, ganz tief hinein, heizte sie erneut an. Dann mischte ich ihr auch eine weitere Portion zusammen. In die dann 1,5 Liter Seifenwasser kam ein kräftiger Schuss Öl, etwas Glyzerin und Salz. Alles gut verrührt und vermischt, füllte es in den Irrigator um und öffnete das Ventil nun gleich vollständig. Amüsiert schaute ich zu, wie es sehr schnell in ihrem Bauch verschwand, begleitet von einem Stöhnen. War es nun angenehm oder doch nicht? Um die Sache noch interessanter zu machen, begann ich ihren nun bereits gut gefüllten Bauch zu massieren. Auf diese Weise würde sich dort alles noch besser verteilen. Na, meine Süße, ist es das, was du dir so vorgestellt hast?“ fragte ich. „Ich… ich weiß nicht… Nein, ich glaube nicht.“ Aha, soll das bedeuten, dass du nun doch lieber den Rohrstock gespürt hättest? Wenn du willst, kann ich das aber ja gerne noch nachholen.“ „Bitte nicht“, kam flehentlich. Immer wieder spielte ich mit dem Gummifreund in ihrer Spalte, der sie zunehmend heißer und erregter machte. „Gefällt es dir?“ fragte ich und Andrea nickte.

„Also das könntest du bei mir auch machen“, kam nun von Corinna. „Schließlich hast du ja zwei Hände.“ „Das könnte dir wohl so passen“, lachte ich. „Außerdem kannst du doch nun wirklich nicht auch noch eine Belohnung erwarten.“ Trotzdem spielte ich mit ihr, wie sie es wünschte, brach aber sehr schnell ab, als ich feststellen musste, wie gut ihr das gefiel. „Weiter… bitte mach weiter…“ flehte sie stöhnend. „Nö, das habe ich dir doch gerade erklärt.“ Und um es noch zu verdeutlichen, zog ich den Gummilümmel vollständig heraus. „Oh nein… steck… steck ihn wieder rein… bitte…“ Kurz kniete ich mich hinter die Frau und leckte mit der Zunge einen Teil des Saftes ab, den ich – egal bei welcher frau – immer sehr genoss. „Oh! Das… das ist natürlich… viiieell besser!“ kam sofort. „Ich… ich gebe dir… alles…“ Und schon war ich wieder verschwunden. „Du bist ein Schuft!“ ließ Corinna sofort vernehmen. „An deiner Stelle wäre ich jetzt lieber ganz still. Sonst besorge ich dir einen Keuschheitsgürtel, den du dann tragen darfst…“ Sie drehte ihren Kopf, starrte mich an und sagte verblüfft: „Und wo willst du ihn herbekommen?“ „Willst du es wirklich darauf ankommen lassen?“ fragte ich zurück. Corinna schüttelte den Kopf. „Nein, lieber nicht“, murmelte sie, war sich aber immer noch nicht sicher, ob ich das schaffen konnte. Und auch Andrea betrachtete mich nun sehr nachdenklich. Sie hatte gut die Hälfte der zugedachten Flüssigkeits-menge bereits im Bauch. „Du würdest meine Schwester tatsächlich so verschließen? Und wer bekäme dann den Schlüssel?“ „Vielleicht behalte ich ihn… oder ihr Mann…? Wird bestimmt total lustig.“ „Ja, total“, kam sarkastisch von der Frau. „Na ja, wenigstens könnt ihr dann richtig spüren, wie es sich anfühlt, wenn man nichts machen kann… Und wie leicht kann es sogar passieren, dass man diesen so wichtigen Schlüssel gar nicht wiederfindet…“ „Oh, das mag ich mir gar nicht vorstellen“, stöhnte Corinna. „Bei dir wäre es ja egal“, meinte sie nun gleich zu ihrer Schwester. „Hey, was soll das denn heißen?“ „Na, Bernd ist doch ohnehin sicher verschlossen, kann ja nichts bei dir machen…“ „Pass bloß auf!“ warnte sie Corinna. „Ach ja? Was wirst du sonst machen? Ihm etwa dabei helfen?“ „Nee, ich schätze, er braucht dabei keine Hilfe!“ Richtig wütend schien meine Süße jetzt zu sein. Deswegen sagte ich, breit grinsend: „Ihr braucht euch überhaupt nicht zu streiten. Ich kann euch auch beiden so einen Keuschheitsgürtel besorgen. Dann ist das Problem gelöst.“

Sofort waren beide still. Nun meldeten sich beide Behälter, gurgelten und verrieten, dass sie jetzt leer wären. Etwas erleichtert stöhnten beide Frauen auf, schienen zu hoffen, dass sie gleich befreit würden. Aber das war überhaupt nicht meine Absicht. Das wurde ihnen auch sehr schnell klar, als ich nur den Schlauch abnahm und beide Behälter wegbrachte. „Wie lange sollen wir den hier noch rumstehen? Ich müsste mal ganz dringend!“ kam dann von Corinna. „Ach ja? Nun, das wundert mich aber. Hast du nicht gerade erst gepinkelt?“ erinnerte ich sie. „Ja, aber das habe ich jetzt nicht gemeint. Es gibt da noch eine andere Stelle…“ „Die ich ja extra gut gefüllt habe“, sagte zu ihr. Und ich habe geplant, dass es noch einige Zeit so bleiben wird, um die Wirkung zu erhöhen.“ „Alles nur, weil ich dir den Schlüssel zu deinem Käfig nicht geben wollte?“ fragte meine Süße. „Ne, wie kommst du denn darauf? Nein, ich finde, es war einfach mal wieder nötig.“ „Findest du?“ kam nun auch von Corinna. „Ach weißt du“, sagte ich direkt zu ihr. „Du brauchst dich ja wohl überhaupt nicht zu beschweren. Schließlich bist du ja wohl freiwillig hier. Ich kann euch natürlich wenigstens aufstehen lassen, was aber noch nicht bedeutet, dass ihr zum WC dürft.“ „Na, das wäre ja schon eine kleiner Erleichterung. „Und die Hände werde ich euch aber dennoch lieber auf dem Rücken zusammenfesseln. Sonst ihr ihr vielleicht auf die etwas dumme Idee, an eurer Spalte… Und das wollen wir doch alle nicht.“ Ich musste lächeln, als dann der Kommentar kam: „Was du willst, weiß ich nicht. Mir würde das aber schon gefallen“, meinte Andrea. „Eben deswegen möchte ich das ganz gerne unterbinden.“ So löste ich ihre Handgelenke von den vorderen Stuhlbeinen und schnallte sie gleich auf dem Rücken wieder zusammen. Das gleiche machte ich auch bei Corinna. Beide Frauen schauten mich nicht sonderlich glücklich an. „Und wie lange möchtest du dieses Spielchen mit uns treiben?“ Och, ich glaube nicht, dass ihr das so unbedingt wissen wollt.“ „Hast du denn keine Sorgen, dass mein Mann mich vermisst?“ „Hast du ihm denn nicht gesagt, wo du bist?“ „Doch schon…“ „Na siehst du. Er wird dich schon nicht vermissen. Vielleicht ist er sogar ganz zufrieden, dass du ihn nicht rumkommandierst…“ „Was soll denn das nun wieder heißen? Glaubst du ernsthaft, er ist muss mir ständig ergeben sein?“ Ich lachte. „Ich weiß nur, was er mir so hin und wie-der mal berichtet…“

Jetzt wurde Andrea auch sehr aufmerksam. „Und was soll das heißen?“ „Ach, ich glaube nicht, dass wir das jetzt hier so großartig ausbreiten sollten. Es wäre nämlich durchaus möglich, dass hier jemand recht schlecht dabei wegkommt.“ Näher musste ich das jetzt natürlich nicht erklären. Die beiden Frauen schauten sich an, keine sagte einen Ton dazu. Dann kam langsam von Corinna: „Und das soll ich dir jetzt glauben? Mein Mann liebt mich…“ „Oh ja, das tut er ganz bestimmt. Nur ist er vielleicht nicht immer so ganz einverstanden, was und wie du es mit ihm treibst. Kann doch sein, dass er es manchmal gerne so gehandhabt sehen möchte, wie Andrea und ich es machen…“ „Soll das etwa heißen, dass ich mich von ihm… dominieren und vielleicht auch… züchtigen lassen soll?“ „Tja, wie du das nennst, spielt wohl keine Rolle. Ja, aber das wäre doch durchaus möglich. Wäre das denn so eine schlimme Sache? Du solltest mal ausführlich mit deiner Schwester über eine solche Sache reden.“ Sehr nachdenklich stand Corinna nun da, wusste wohl keine rechte Antwort. Dann musste sie sich leicht krümmen, weil sich der gut gefüllte Bauch deutlich bemerkbar machte. „Kann ich jetzt vielleicht endlich zum WC gehen?“ Ich schüttelte den Kopf und konnte dabei sehen, dass meine Frau sich amüsierte. „Nein, das kannst du nicht. Weil ich es einfach noch nicht erlaube.“ „Tja, Süße, dir fehlt wo ein wenig Training“, kam nun auch noch von ihrer Schwester. „Schau, wie du siehst, macht mir das alles wenig aus.“ Dummerweise gurgelte es nun heftig in ihrem Bauch, brachte Corinna dazu, breit zu grinsen. „Ach ja? Und was war das gerade bei dir? Du klingst auch nicht sehr überzeugend.“ „Hört doch auf zu streiten. Ihr solltet doch längst bemerkt haben dass es absolut nichts bringt. Aber ich mache euch einen Vorschlag.“ Beide Frauen schauten mich neugierig an. „Und wie lautet er?“ fragte Corinna. „Du erklärst dich bereit, mit deinem Mann sachlich und vernünftig über das eben angesprochene Thema zu reden und nicht allein auf deiner Meinung zu beharren. Das heißt, er kommt auch mal zum Zuge – wie Andrea ja auch.“ „Und was bekomme ich im Gegenzug?“ „Du bekommst genau das, was du dir im Moment am allersehnlichsten wünschst.“ Wie zur Bestätigung meldete sich erneut ihr Bauch, sodass die Entscheidung offensichtlich eher leicht fiel. „Also gut, abgemacht“, kam dann auch gleich. „Und… das Gespräch findet hier statt.“
274. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 10.04.22 20:42

Sofort wollte die Frau wieder aufbegehren. „Komm überhaupt…“ Andrea räusperte sich vernehmlich und Corinna meinte nun: „Okay, meinetwegen…“, brummte sie. Meine Frau ergänzte, eher nachdenklich, noch: „Und man könnte das eine oder andere bestimmt gleich ausprobieren…“ „Jetzt übertreibst du…“ „Wie lange deine Schwester das wohl noch ertragen kann…“, warf ein zwischendurch ein, wie wenn ich laut nachgedacht hätte. „Na, wohl kaum so lange wie ich“, grinste Andrea. „Tja, dann sollte sie sich wohl langsam entscheiden. Du weißt doch aus eigener Erfahrung, wie unangenehm es werden kann, wenn man nicht darf…“ „Oh ja, das habe ich nicht vergessen.“ „Nun hört schon auf. Ich mach’s ja…“ Wir taten so, als hätten wir ihre Antwort gar nicht gehört. „Am besten kann man es ertragen, wenn man sich ganz still hinlegt“, sagte Andrea. Ich nickte. „Ja, das war bei mir auch immer sehr vorteilhaft.“ „Verdammt noch mal! Wie lange soll ich denn noch warten…“ Erneut gluckste es bei Corinna und sie stöhnte heftig. „Möchtest du vielleicht schon aufs WC?“ fragte ich meine Frau. „Oh, das wäre ganz wunderbar. Wenn du mir bitte noch hilfst. Schließlich kann ich meine Hände ja nicht…“ „Ach, du möchtest ernsthaft, dass ich deinen knackigen Popo abputze?“ Andrea nickte. „Na, dann komm mal mit.“ Wir machten uns auf den Weg ins Bad. „Hey, und was ist mit mir?“ bettelte ihre Schwester. Ich drehte mich kurz zu ihr um und sagte: „Was soll schon … Du wirst wohl brav warten müssen.“ „Moment mal“, stoppte meine Frau mich. „Sie könnte doch dieses kleine Töpfchen benutzen, welches ich neulich kaufen musste….“ „Na, das ist ja eine ganz wunderbare Idee!“ „Aber ich kann es leider nicht holen. Du weißt ja…“ „Kannst du dir sparen“, giftete Corinna schon. „Das werde ich niemals machen!“ Ich drehte mich zu meiner Frau und fragte: „Wie lange, glaubst du, wird es bei dir im Bad dauern?“ „Na ja, so ganz genau kann man das natürlich nicht voraussagen, aber so 10 bis 15 Minuten werden es schon sein. Solange hältst du es doch bestimmt noch aus“, meinte sie lächelnd zu ihrer Schwester. „Nun hol schon das verdammte Töpfchen“, brummte die Frau. „Ach weiß gar nicht, wie ich es überhaupt hingetan habe, fällt mir gerade ein“, ließ Andrea hören. „Tja, also das tut mir nun echt leid.“ „Sieh lieber zu, dass du deinen verdammten A… ins Bad schwingst!“ „Ist ja schon gut“, lachte Andrea und wir verließen die Küche.

„Glaubst du, sie hält es noch lange genug aus?“ fragte ich leise. „Wird ihr wohl nichts anderes übrigbleiben. Vielleicht fällt ihr ja ein, wie sie ihre Lage verbessern kann.“ „Du meinst, sie legt sich hin?“ Andrea nickte. „Ganz bestimmt.“ Im Bad stellte sie sich über das WC und ich ließ die Luft aus dem Doppelballondarmrohr, zog es dann heraus und schon schoss die Füllung hinterher. Ein langgezogenes „Aahhh…“ ließ sie hören und ich grinste sie an. „Tut richtig gut, oder?“ Andrea nickte. „Oh ja, ganz wunderbar.“ Das sagte sie extra laut, sodass Corinna es garantiert hören konnte und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Schau mal“, meinte ich dann noch, „hier ist ja das süße rosa Töpfen. Ob Corinna es wohl noch benutzen möchte?“ „Nee, glaube ich nicht“, sagte Andrea. „Dazu ist sie sich doch viel zu fein.“ „Komm endlich her mit dem verdammten Ding!“ tönte es aus der Küche. „Willst du wirklich…?“ hakte ich noch nach. „Ja, und nun mach endlich!“ „Hallo! Nicht in diesem Ton!“ Was die Frau natürlich nicht wusste: „Ich hatte inzwischen längst mit ihrem Mann telefoniert und ihn gebeten, doch schnellstmöglich hierzu erscheinen. Aber das würde noch ein paar Minuten dauern. Also musste ich Corinna noch einen Moment hinhalten. Kurz darauf bekam ich die Meldung „Stehe vor der Tür“ und ich brachte das Töpfchen in die Küche. Corinna stöhnte, als sie es sah. „Wenn es denn unbedingt sein muss…“ „Nein, natürlich nicht. Wenn du lieber warten möchtest, bist du ins Bad kannst…“ „Hilf mir endlich, bevor ich noch platze…! Auch bei ihr ließ ich die Luft aus den beiden Ballons und zog ihn heraus. Dann setzte sie sich. Einen Moment schaute ich noch zu. Dann ging ich zur Haustür und ließ ihren Mann rein, führte ihn leise zur Küchentür, von wo er seine Liebste genau beobachten konnte. Aber noch war sie zu sehr mit sich selber beschäftigt. Dann, nach mehreren Minuten, sah sie ihn und erstaunt blieb der Mund offen. „Stehst du da schon länger?“ fragte sie, sichtlich erstaunt. Er nickte. „Schon ein paar Minuten. Ist auch ein total geiles Bild, du so auf dem süßen rosa Töpfchen… wie ein kleines Mädchen.“ „Halt bloß die Klappe! Fauchte sie ihn an. „Vorsicht, wenn ich richtig sehe, liegt dort ein Rohrstock auf dem Tisch.“ „Das wagst du…“ „Corinna!“ rief Andrea aus dem Bad, die alles verfolgt hatte. „Denk dran!“ „Ja, ist ja schon gut“, kam deutlich weniger aufgeregt aus dem Mund ihrer Schwester.

Der Mann schaute mich an und meinte: „Ich verstehe nicht…“ „Brauchst du auch gar nicht“, meinte Corinna. „Ist viel zu schwierig für dich.“ „Ach ja? Bist du dir sicher?“ fragte ich ganz unschuldig und erntete einen giftigen Blick von ihr. „Wieso ist denn das Töpfchen so voll?“ fragte ihr Mann nun, ziemlich erstaunt. „Das kommt, weil Bernd mir… Ach, vergiss es. Würdest du es bitte ausleeren…“ „Oho, dazu bin ich also wieder gut genug! Nee, das kannst du selber machen.“ „Nein, kann ich nicht. Schau dir doch meine Hände an!“ Sie hielt ihm ihre gefesselten Hände hin. „Du weißt aber schon, dass es eine Sch…arbeit ist“, meinte er. „Bitte, sei doch so lieb, Schatz gurrte sie jetzt und schmeichelte ihm. Seufzend nahm er das wirklich gut gefüllte Töpfchen und ging in Richtung Bad, wo meine Liebste immer noch thronte. Etwas überrascht prallte er zurück. „Tut… tut mir leid“, murmelte er. „Ich wusste ja nicht…“ „Oh, das macht gar nichts“, lächelte Andrea. „Das bin ich gewöhnt. Komm, mach es leer und geh lieber wieder zurück.“ Schnell war das erledigt und schon saß Corinna wieder auf dem Töpfchen, um es erneut zu füllen. „Du hast mir immer noch nicht gesagt, wieso…“ fragte der Mann erneut. „Nein, und das will ich auch nicht“, meinte Corinna. „Komm, sei bitte nett und denk an das, was wir besprochen hatte“, ermahnte ich sie, deutete wie zufällig auf den Rohrstock. Und nun erzählte sie ihrem Mann relativ schnell und ausführlich, was hier vorgefallen war. Aufmerksam hörte er zu. Dann, sozusagen am Schluss fragte er: „Soll das bedeuten, wir machen es bald so wie… wie deine Schwester und ihr Mann?“ Er klang sehr erfreut über diesen Wechsel. Deutlich konnte ich sehen, was Corinna antworten wollte und räusperte mich nur auffällig. Und auch Andrea rief aus dem Bad, wo sie inzwischen fertig war: „Denk lieber noch einmal nach, bevor du jetzt antwortest!“ Seufzend nickte Corinna nun und sagte jetzt erst: „Ja, wenigstens so ähnlich.“ „Und sie hat versprochen, dass wir uns gleich noch darüber unterhalten und gleich ausprobieren“, ergänzte ich auch noch gleich. „Oh, das ist ja toll…“ Wie man’s nimmt, dachte ich mir und das schien Andrea auch so zu sehen, als sie nun zu uns kam und lächelte.

Es sah jetzt ganz so aus, als wäre Corinna auch endlich fertig. Nun nahm sie das erneut ziemlich volle Töpfchen und verschwand damit im Bad, leerte es und säuberte es. Deutlich erleichtert kam sie zurück, natürlich immer noch unter dem Rock nackt. Das Höschen lag immer noch ziemlich feucht auf dem Tisch. Das fiel der Frau nun auch auf und etwas peinlich berührt griff sie danach steckte es ein. „Wieso hast du denn kein Höschen an? Und warum ist es so feucht?“ „Wieso, warum fragt doch nicht so dumm“, kam sofort von Corinna und ihr Mann zuck-te zusammen. Und schon sagte Andrea: „Noch einmal eine Antwort in diesem Tonfall und dein Hintern kann wieder den Rohrstock zu schmecken bekommen.“ Sichtlich verblüfft schaute ihr Mann sie an und sagte dann: „Das lässt du dir von deiner Schwester gefallen? Macht sie das öfters?“ „Nee, sie nicht…“ „Was soll denn das bedeuten? Willst du etwa andeuten dass Bernd hier...? Nein, das glaube ich nicht!“ „Und was glaubst du, wo die Striemen herkommen, wenn ich mal welche habe? Alleine mache ich das ganz bestimmt nicht.“ Aber doch nicht von Bernd…“ „Oh doch, mein Lieber. Du traust dich ja nicht.“ Jetzt konnte ich sehen, dass Andrea grinste und gleich bemerkte: „Aber das wird sich jetzt ja ändern.“ „Was soll denn das bedeuten?“ „Das heißt“, kam heftig von Corinna, „dass du das in Zukunft übernehmen wirst – wenigstens ab und zu…“ „Ich soll dir was auf den Hintern geben? Das… das kann ich nicht…“ „Tja, dann wirst du das wohl lernen müssen, lieber Schwager“, lachte Andrea. „Glaub mir, das ist viel leichter als du denkst.“ „Es gibt doch gar keinen Grund!“ Jetzt konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Also das glaubst du doch selber nicht. Jeder – egal ob Mann oder Frau – möchte doch hin und wieder dem Partner mal so richtig eins aufbrennen. Da bist du bestimmt nicht anders. Und jetzt ist es eben so, dass du das darfst. Natürlich nicht jeden Tag und auch nur aus purer Lust, wobei… verstehen kann ich das schon. Du sollst deine Liebste eben ab und zu einfach mal als jemanden sehen, der brav und folgsam deine Wünsche erfüllt. Und wenn nicht… nun ja, dann kann eben was passieren. Aber das bleibt natürlich dir überlassen.“

„Du meinst, ich kann das auch einfach als Spiel betrachten, nur dass wir die Rollen wechseln?“ „Genau“, nickte ich. „Corinna spielt dann ein paar Stunden – oder Tage – die Rolle der richtig braven, sehr liebevollen und pflichtbewussten Sklavin….“ „Ha, das hättest du wohl gerne“, kam von Corinna. Skeptisch schaute ihr Mann sie an und ich sah, ebenso wie Andrea, ein sehr verräterisches Funkeln in seinen Augen. Und dann kam: „Ich glaube, das bekomme ich schon hin.“ „Du kannst es mit einem Strafinstrument machen, es gibt aber ja auch andere Möglichkeiten… Zuerst empfehle ich einfach mal die Hand.“ „Oh ja, ich weiß. Und es wird bestimmt lustig. Ich dir, meine Süße, verspreche ich, das gilt für beide. Ich schätze, du wirst es lieben.“ Ziemlich skeptisch schaute sie ihren Mann an, der nun auch gleich meinte: „Steh doch mal auf und präsentiere mit deinen süßen Popo.“ „Und warum sollte ich das machen?“ lautete ihre Antwort. „Weil ich das so will!“ jetzt plötzlich unerwartet scharf von ihm. „Los, hoch den Hintern!“ Wahrscheinlich war Corinna ebenso erstaunt wie Andrea und ich. Das hatte nämlich niemand erwartet. Bisher hatte ihr Mann sich immer eher sehr ruhig, fast unterwürfig gezeigt. Und nun plötzlich das? Aber tatsächlich stand Corinna auf, drehte sich um und hob den Rock. Und sie hielt ihm deutlich sichtbar den Hintern hin, auf dem immer noch die fünf roten Striemen richtig schön leuchteten. „Bist du nun zufrieden?“ fragte Corinna, deutlich friedlicher. „Nein, noch nicht so ganz“, bemerkte ihr Mann. „Ich werde nämlich gleich mal ausprobieren, wie sich das mit der bloßen Hand anfühlt.“ „Also das ist eine wirklich gut Idee“, kam gleich von Andrea. „Halt du doch den Mund! Sonst bringe ich Bernd dazu, das auch bei dir zu machen!“ „mach doch! Oder hast du geglaubt, es würde mich stören? Solange es nur die Hand ist und nicht der Rohr-stock…“ Noch größer war die Überraschung, als meine Liebste sich wieder neben ihre Schwester stellte und auf die gleiche Weise ihre Rundungen präsentierte. „Und was soll das jetzt werden?“ fragte ihre Schwester. „Na, ich kann dich doch nicht alleine „leiden“ lassen“, grinste Andrea. „Und nun fangt endlich an!“ sagte sie zu uns Männern.

Mir musste man das nicht zweimal sagen. Nur der Mann von Corinna war noch etwas skeptisch. „Trau dich“, lachte ich ihn an. „Sie hält dir doch ihren Popo so schön hin. Da kann man nicht ablehnen.“ Und schon begann ihn. Laut, aber nicht besonders heftig klatschte meine Hand abwechselnd auf die Hinterbacken, begannen diese rot zu färben. Das schien zu genügen, um ihn auch ausreichend anzufeuern. Tatsächlich begann er nun auch, machte es allerdings eher zaghaft. „Nee, das musst du schon kräftiger machen. So hat das doch keinen wert.“ „Du brauchst ihn gar nicht anzufeuern“, kam gleich von Corinna. „Soll er das doch selber entscheiden.“ Aber er begann nun schon etwas kräftiger die Hand aufklatsche zu lassen und ich nickte ihm zustimmend zu. Auch Andrea warf hin und wieder einen Blick zu ihrer Schwester, die das mit geschlossenen Augen hinnahm. So nutzten wir Männer die Gelegenheiten und tauschten heimlich, sodass ich hinter Corinna stand und dort weitermachte. Natürlich blieb es Andrea nicht verborgen. Heimlich grinste sie. Sehr schön gleichmäßig und mit gewisser Strenge machte ich genüsslich bei ihrer Schwester weiter. und dann geschah das, was ich erhofft und auch erwartet hatte. Denn die Frau wurde tatsächlich deutlich erregter. Um das noch weiterzutreiben, schnappte ich mir einen der rumliegenden Gummilümmel und rammte ihn ihr in die feuchte rote Spalte. Vor Überraschung zuckte sie zusammen und hob auch den Kopf deutlich an. „Aaahhhh…“, kam langezogen, begleitet von einem Stöhnen, aus ihrem Mund. „Willst du damit etwa andeuten, dass es dir gefällt?“ fragte ihr Mann sie. Noch konnte sie sich nicht zu einer entsprechenden Antwort durchringen. So machte ich einfach weiter, bewegte zwischendurch den Gummilümmel einige Mal hin und her. „Soll ich weitermachen oder doch lieber aufhören?“ fragte ihr Mann, um nicht zu verraten, dass er es gar nicht mehr machte. Corinnas Hände öffneten und schlossen sich. Offensichtlich wusste sie nicht so recht, was sie machen bzw. sagen sollte. Vielleicht lag es tatsächlich auch daran, dass ich natürlich deutlich mehr Übung in diesen Dingen hatte und somit auch mehr erreichen konnte.

Und dann kam, eher sehr leise: „Mach… mach bitte… weiter…“ Es klang so, als wäre es der Frau sehr schwer gefallen, das zu äußern. So musste sie ja eigentlich unfreiwillig eingestehen, dass sie auf diese Weise erregter wurde. Diesen Gefallen konnte ich ihr gerne tun. Noch immer schien sie nicht bemerkt zu haben, dass wir getauscht hatten. Ein klein wenig intensivierte ich sogar diese „Behandlung“ und auch jene mit dem Gummilümmel. Nun dauerte es nicht mehr lange und es kam ihr, heiß und sehr nass. Wahrscheinlich war Corinna davon mehr überrascht als wir anderen. Andrea kannte dieses Gefühl ja bereits, hatte es selber auch schon hin und wieder erlebt. Schließlich hatten wir es ja mehrfach auch so gemacht. Mit großen Augen schaute Corinnas Mann aber zu, was da gerade mit seiner Frau passierte. Und dann konnte er sich kaum noch zurückhalten. Er beendete die Aktion bei Andrea, kniete sich zwischen die Beine seiner Frau und begann nun dort mit dem Mund und der Zunge zu lecken, den ausfließenden Saft aufzunehmen. Da ihn der Gummilümmel dabei etwas störte, zog er ihn heraus, lutschte ihn kurz ab und drückte nun seine Lippen auf ihre Lippen. Was sich dort nun abspielte, musste niemandem erklärt werden. Andrea und ich schauten einfach nur zu, genossen aber dieses Schauspiel. Und meine Frau war gerne bereits, noch ein wenig zu warten, bis auch sie weiter bedient wurde, um dann ebenfalls zu dem gewünschten heißen und nassen Ziel zu kommen. So standen die beiden Frauen nebeneinander, stöhnten und keuchten vor Lust, die wir Männer ihnen verschafften. Und wir ließen uns richtig Zeit, genossen alles, was unsere Frauen uns so schenkten. Erst als wir mit den „Säuberungsmaßnahmen“ fertig waren, wurden die Geräusche leiser. Dann standen wir auf und auch Corinna und Andrea richteten sich auf, lächelten uns an.
275. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 14.04.22 19:48

Gespannt warteten wir nun auf die Reaktion oder klare Aussagen von Corinna, für die das ja neu war. Und dann kam sei. Mit leicht gesenktem Kopf stand sie da und sagte leise: „Damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Klar, mein Popo brennt jetzt schon ziemlich. Aber dass es mich tatsächlich so erregt, hätte ich nie gedacht. Es… es war eine…. Ganz neue Erfahrung… Bevor du jetzt aber gleich weitere, verrückte Ideen im Kopf wälzt, kann ich dir sagen, dass wir das zwar hin und wieder auch mal so machen können. Aber es wird garantiert nicht Standard!“ Das kam jetzt sehr direkt und ihr Mann nickte. „Hatte ich auch nicht erwartet“, sagte er und grinste mich an. „Wenn ich mal direkt fragen darf, dann hat es deinem Hintern tatsächlich gefallen und auch… gut getan?“ Corinna nickte. „Kann man so ausdrücken. Erstaunt hat mich allerdings, wie schön gleichmäßig du das gemacht hast… Wieso kannst du das so gut?“ Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten und sagte: „Na ja, nur ganz am Anfang war ich das und den Rest…“ Sofort meinte Corinna: „Soll das heißen, dass Bernd es…“ Sie schaute mich an. „Ja, allerdings. Aber nur aus dem einzigen Grund, dass du das erste Mal richtig genießen kannst. Schließlich weiß ich noch sehr gut, wie schwierig das zu Anfang auch für mich war. Ist halt nicht jeder ein Naturtalent…“ „Muss ich das jetzt vielleicht so verstehen, dass du es auch bei mir mal würdest, falls ich mich doch dafür entscheiden sollte, mal Rohrstock oder gleich die Peitsche auszuprobieren?“ „Das ist ganz allein deine Entscheidung“, meinte ihre Schwester sofort. „Im Übrigen kann ich das auch machen…“ „Ja, das könnte dir so passen“, lachte Corinna. „Und danach kann ich dann drei Tage nicht richtig sitzen… Nein danke!“ „Tja, wenn du das so haben möchtest, musst du das nur sagen. Eigentlich dachte ich eher an eine sanftere Variante. Aber wie gesagt, du hast die freie Wahl…“

Alle mussten wir jetzt lachen und die beiden Frauen zogen ihr Höschen wieder an und wir gingen ins Wohnzimmer, wo es jetzt noch ein Glas Wein gab, bei dem wir über das plauderten, was gerade stattgefunden hatte. Offensichtlich hatten sich Corinna und ihr Mann sich diese Sache deutlich schlimmer vorgestellt. „Man muss es ja auch nicht immer so machen, wenn ihr die Rollen tauscht. Es ist eine Variante. Und wenn er ja so sehr gerne Damenwäsche trägt, kann man daraus doch mehr machen…“ „Du meinst, ich soll sie nicht nur unten drunter tragen…?“ fragte er und ich nickte. „Das ergibt eine ganz neue Perspektive…“ „Das haben wir auch schon über-legt, braucht aber bestimmt noch eine ganze Menge Übung.“ „Also dann, fangt an“, lachte Andrea. „Bedeutet das aber nicht, dass wir quasi das gleiche Rollenverhalten beibehalten, nicht tauschen?“ „Allerdings, deswegen war das auch nur als Vorschlag gedacht.“ „Ich glaube, wir Männer müssen uns wohl alleine über einen Wechsel der Rollen unterhalten“, schlug ich vor. „Und was kommt dabei raus? Ich glaube, das will ich lieber gar nicht wissen“, meinte Corinna. „Lass sie nur machen“, beruhigte ihre Schwester sie. „Das klingt erst einmal schlimmer als es wirklich ist. War bei mir auch so.“ „Ach ja? Und wie oft hast du inzwischen den Rohrstock kosten dürfen?“ kam dann ziemlich heftig von ihrer Schwester. „Weniger als du vermutest“, lautete die Antwort. „Klar, hin und wieder bekam ich ihn schon zu spüren. Aber, das kann und will ich dir auch nicht verheimlichen, dann war es auch nötig, weil ich mich nicht ganz so verhalten hatte wie gewollt. Außerdem muss es ja auch nicht jedes Mal so passieren, dass man nicht mehr sitzen kann.“ „Und das traust du meinem Mann zu?“ Andrea nickte. „Oh ja, schließlich weiß er nur zu genau, wie sich das anfühlen kann.“ Langsam nickte Corinna. „Ja, es könnte sein, dass du Recht hast. Okay, warten wir es mal ab.“ „Siehst du, das ist die richtige Einstellung. Du wirst dich wundern, was es bringen kann.“ „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, dass es immer besonders hart oder streng sein wird“, bestätigte auch ihr Mann. „Aber du kannst doch kaum abstreiten, dass es inzwischen ein klein wenig langweilig wird, so zwischen uns. Und da brauchen wir was Neues.“ Zum Glück war Corinna der gleichen Meinung.

Dann verließen die beiden Frauen und für einige Zeit, gingen zusammen ins Schlafzimmer, um sich dort ohne uns zu unterhalten. Später bekam ich in groben Zügen mitgeteilt, was sie besprochen hatten. Dabei ging es mehr um Kleinigkeiten. Corinna musste ja unbedingt lernen, sich auch in der anderen Rolle zurechtzufinden bzw. einigermaßen wohl zu fühlen. Bisher kannte sie ja nur die eine Seite, die der herrschenden Frau, wenn gleich sie nicht so wirklich sonderlich streng war. Vieles hatte sich quasi im Laufe der Zeit ergeben, weil ihr Mann eben anders veranlagt war als sie. Und was die Verwendung von Strafinstrumenten anging, hatte sie sich bisher auch nicht so wirklich getraut, obwohl sie es manchmal schon ganz gerne getan hätte. Warum das so war, wusste sie selber nicht so recht. Um ihn zu bestrafen, wenn es mal nötig war, hatte sie bisher immer die Möglichkeit gewählt, ihm eines oder mehrere seiner Lieblingskleidungsstücke zu verbieten oder auch zu entziehen. Das hatte eine erstaunliche Wirkung auf ihn und sein gesamtes Verhalten. Zu Anfang hatte sie das ja gar nicht für möglich gehalten, bis sie es dann ausprobiert hatte. Wow, wie brav und gehorsam war er dann plötzlich, tat alles was sie verlangte. Das reizte Corinna dann auch, immer mehr auszuprobieren. Sie hatte den Eindruck, dass er dabei funktionierte wie eine Frau: Schenke ihr was und sie ist glücklich. So suchte sie ihm zum Beispiel ein neues, reizvollen Unterwäscheteil und er legte sich wortwörtlich zu Füßen. So brachte sie ihn zu ganz erstaunlichen Dingen, wovon andere Frauen wohl nur träumen können. Auch darüber tauschten die beiden Frauen sich aus, obwohl Andrea natürlich längst so einiges wusste. Wieder einmal zeigte sich, dass Männer zwar sehr verschieden sein können, letztendlich aber nahezu die gleichen Wünsche und Bedürfnisse haben. Und Frauen müssen sie nur aufdecken oder hervorlocken.

Dass er sie nur zu gerne mit dem Mund an den verschiedensten Stellen liebkoste und verwöhnte bis hin zur längst täglichen „Reinigung“, hatte sie schon lange sehr positiv aufgenommen, obwohl es auch dabei erst auch einige „Komplikationen“ gab, die schnell überwunden wurden. Soweit Corinna sich erinnerte, war sie – wie viele andere Frauen – erst sehr dagegen, tja, bis sie dann eben doch die Vorteile erkannt hatte. Nur eine Sache, da hatte sie unbedingt diesen Wunsch an ihren Liebsten, aber er war doch sehr dagegen. Also erforderte es eine Menge Übung – zum Teil auch eher unfreiwillig – und heimliche Versuche von ihrer Seite, bis auch das einwandfrei klappte. Dabei hatte sie sich zuvor ziemlich ausführlich über dieses Thema informiert. Woher der Wunsch bei ihr überhaupt stammte, wusste sie selber nicht so genau. Aber als sie dann, bei passender Gelegenheit, mit ihrer Mutter darüber sprach, lächelte diese und meinte: „Tja, das ist wohl angeboren…“ Und so machte sie sich schon bald keine Gedanken darüber, nahm es einfach als äußerst sinnvoll und praktisch hin, wenn ihr Mann schon morgens, sofort nach dem Aufwachen und noch im Bett, diese sehr spezielle Aufgabe übernahm. Und auch sonst gab es immer wieder Gelegenheiten, wo er sich als sehr nützlich erwies, wenn es das tat. Oftmals auch eher heimlich unter dem Tisch. Freundinnen, die mal zu Besuch waren und vor denen sie es nicht verheimlichte, waren sehr erstaunt und beneideten sie regelrecht um seine „Fähigkeit“. So bekam sie hin und wie-der deutlich zu hören: „Also meinem Mann könnte ich das nicht beibringen.“ „Oh, das ist doch alles nur eine Frage der Übung. Dann lernt er das auch, wenn auch nicht so ganz freiwillig…“ Und dann erklärte sie ihnen, dass es immer recht gut funktioniert, wenn sie ein intensives Facesitting durchführt. Irgendwann ist dann wohl jeder Mann bereit, seiner Lady auch diesen Wunsch zu erfüllen. Natürlich sollte ihn dann allerdings auch ruhig belohnen, besonders dann, wenn er ja ohnehin bereits an der „richtigen“ Stelle fleißig tätig ist. Das würde ihn die Sache von vorher vorübergehend vergessen lassen.

Und so habe er noch weitere, für sie wichtige Dinge gelernt, und das alles ohne die Anwendung von Strafinstrumenten. Es sie ja auch nicht unbedingt nötig, erklärte Andrea ihr. Oftmals funktioniere es ja auch ohne. Dennoch könne es nicht schaden, sie auch nur für „Notfälle“ bereitzuhalten, sozusagen als Drohung im Hintergrund. „Nur weil wir sie hier im Haus haben, bedeutet das doch nicht, dass Bernd jeden Tag oder so was damit „Nee, wenigstens nicht am Anfang. zu spüren bekommt. Nun ab und zu mag ich sie ganz gerne einsetzen, weil sie eben auch eine andere Wirkung haben. So muntern sie den Betreffenden ganz schön auf. Und: es hat eine durchaus längere Wirkung, sodass er es nicht gleich wieder vergisst. Außerdem kommt es tatsächlich auch schon mal vor, dass er fast regelrecht bettelt, ich solle ihm es doch dringend mal wieder mit Rohrstock oder Gerte besorgen. Aber, und das wird dich bestimmt noch mehr überraschen, das wünsche ich mir auch. Ein so recht nett, nicht unbedingt hart, geröteter Hintern hat eine ungeheure Wirkung, und das nicht nur auf dein Gefühl im Hintern, nein auch auf dein Seelenleben.“ Das konnte Corinna sich nun überhaupt nicht vorstellen. „Wie gesagt, es muss nicht so streng sein, denn eine Menge weniger heftiger Hiebe entfalten eine durchaus ähnliche Wirkung, ist nur nicht so lang anhaltend.“ Einen Moment schwiegen beide, bis Andrea nun fragte: „Wie war denn das eigentlich mit dem Einlauf; hat er dir gefallen?“ Ihre Schwester verzog das Gesicht. „Nee, wenigstens nicht am Anfang. Da war es ein eher unangenehmes Gefühl. Was mich dann aber doch gewundert hat, als es immer angenehmer wurde. Dieses warme Völlegefühl im Bauch…“ Corinna grinste. „Ob du es nun glaubst oder nicht, ich bin tatsächlich etwas geil geworden. Keine Ahnung, woran das lag…“ „Soll das bedeuten, insgesamt war das gut?“ Corinna nickte. „Ja, ich denke, dass darf mein Liebster auch bei mir machen.“ „Dir ist aber schon klar, dass man das auch… missbrauchen kann?“ „Und wie soll ich das verstehen?“ „Na ja, eine Möglichkeit ist natürlich, die Menge deutlich zu erhöhen. Dann kann es sehr bald unangenehm eng werden…“ „Oh ja, kann ich mir gut vorstellen“, meinte ihre Schwester. „Und eine andere Variante ist, wenn du zwar nur eine eher kleine Menge „verordnet“ bekommst, diese aber sehr lange – eventuell über Stunden – einbehalten musst. Und vielleicht auch niemanden zeigen darfst, was dich etwas quält…“

„Hat Bernd das schon mal bei dir gemacht?“ wollte Corinna wissen. „Oh ja, mehrfach sogar. Stell dir vor, du bekommst einen Liter Seifenlauge eingebracht, wirst völlig dicht verschlossen und gehst mit deinem Mann gut essen und dann ins Kino. Du hast absolut keine Möglichkeit, dich von dem Einlauf zu befreien, der längst immer stärker drängt, vielleicht sogar „nette“ Geräusche macht. Das ist schlimmer als es klingt.“ „Kann ich mir gar nicht vorstellen“, meinte die frau. „Muss ich wahrscheinlich einfach mal ausprobieren, aber wohl besser mit dir…“, grinste sie Andrea an. „Ach, und du glaubst, ich bin nicht so streng? Na, wenn du dich da mal nicht täuschst. Ich fürchte, du kannst dir nämlich nicht vorstellen, auf was für „wunderbare“ Ideen ich komme. Da bekommst du, sagen wir mal, einen Liter Mineralwasser eingefüllt, trägst schön Korsett und Miederhose, die du selber nicht ablegen kannst. Hinzu kommen hochhackige Schuhe oder Stiefel und nun wirst du in die Stadt geschickt, um bestimmte Aufgaben zu erledigen. Es besteht keine Möglichkeit, dass du irgendwo ein WC aufsuchst, in deinem Bauch gluckst und gurgelt es, der Druck steigt mehr und mehr, aber du musst erst diese Aufgaben erledigen… und das dauert so verdammt lange.“ „Oh je, das klingt schlimm. Und das würdest du mit mir machen?“ „Klar, warum denn nicht. Schließlich musst du ja unbedingt auch die andere Seite kennenlernen.“ Andrea grinste. „Bist du fies!“ entfuhr es ihrer Schwester. „Na, dann frag doch mal Bernd zu diesem Thema. Er hat damit so einige Erfahrungen gemacht…“ Und dann kamen die beiden wieder zurück zu uns. Ich hatte gerade etwas ausführlicher mit dem Mann über Gummi bzw. seine Vorlieben dazu gesprochen, hatte wissen wollen, wie Corinna denn inzwischen dazu steht. „Na ja, das ich es sehr mag, weißt du ja längst, hatte er mir erklärt. „Aber so wirklich konnte ich Corinna davon nicht überzeugen. Dabei habe ich ihr extra ein paar schicke Sachen besorgt, in denen ich gerne sehen würde.“ „Also darauf kannst du lange warten“, meinte Corinna jetzt, die die letzten Worte gehört hatte. „Ich mag es einfach nicht. So kalt, glitschig, fühlt sich für mich einfach nur unangenehm an.“ Etwas betrübt sah ihr Mann jetzt aus.

„Ach“, lachte Andrea. „Diesem Problem kann man sicherlich auch beikommen. Erst neulich hat mir ein Kollege berichtet, wie er das bei seiner Frau geschafft hat. Sie war nämlich auch eher dagegen, obwohl er es doch so innig liebte und es am liebsten gar nicht mehr ausziehen wollte.“ „Und wie hat er das geschafft?“ wollte Corinnas Mann natürlich gleich wissen, wobei sie selber darauf eigentlich keinen Wert legte. „Komm ja nicht auf dumme Gedanken!“ warnte sie ihre Mann. Aber er lächelte nur und meinte: „Tja, das ist leider schon zu spät.“ Aber zuerst einmal berichtete meine Frau, was sie so gehört hatte.

„Sie waren zusammen in das abgelegene Ferienhaus in den südfranzösischen Bergen gefahren. Hier wollten die beiden ihren Urlaub verbringen. Klar war allerdings, dass die Erholung nicht unbedingt für seine Frau gelten würde. Sie sollte nämlich wie zu Hause, die Rolle der fleißigen Hausfrau übernehmen. Am Urlaubsort angekommen lud er zunächst die Koffer aus dem Fahrzeug, um sie im Haus danach von ihr auszupacken zu lassen. Er leistete ihr dabei Gesellschaft. Den Inhalt des einen Koffers sah er kurz darauf auf dem Bett liegen. Ein glänzendes schwarzes Servierkleidchen, transparente und doch glänzende Strümpfe lange, glänzende schwarze Hand-schuhe und ein glänzendes Korsett, dem man schon auf Entfernung ansehen konnte, dass es mit einer Stahleinlage verstärkt war. Die Frau war sprachlos, hatte sie wohl nicht damit gerechnet, dass ihr Mann diese Sachen mitnehmen würde. Dann erklärte er ihr, dass sie jetzt hier – wenigstens in diesem Urlaub - nur Gummikleidung zu tragen hätte. Gummi sei viel praktischer. Keine fünf Minuten später hatte er seine Liebste in das neue Gummikorsett geschnürt und sie fühlte dieses glatte und glänzende Material auf der Haut. Natürlich war ihr diese neue Gummihaut alles andere als sympathisch. Doch als sie dann im Spiegel sah, wie hervorragend sich dieses Material an ihre durchaus attraktiven weiblichen Körperformen anpasste, staunte sie nur. Das Gummi lag völlig glatt und faltenfrei auf meiner Haut. Als nächstes erklärte er ihr, wie sie nun auch noch die Gummistrümpfe überzustreifen hätte und dann saßen auch diese völlig faltenfrei an den Beinen. Da sie transparent waren, sahen sie tatsächlich wie eine zweite Haut aus. Durch das oberschenkellange Servierkleidchen wurde ihr Oberkörper dann gleich in eine zweite Gummischicht verpackt. Den Abschluss dieser neuen Aufmachung bildeten ein kleines, weißes Servierschürzchen sowie die oberarmlangen Gummihandschuhe. Dazu durfte sie noch Lackpumps tragen.
276. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 18.04.22 20:44

Falls seine Liebste nun geglaubt haben sollte, das wäre alles, sah sie sich sehr getäuscht. Denn auch das Bett für beide wurde entsprechend hergerichtet, was eine ihrer ersten Aufgaben war. Auch hier herrschte ab sofort Gummi vor: Gummibettlaken, Gummibettbezug und Gummi-Kopfkissenbezug aus rotem Gummi. Langsam wurde ihr klar, dass ab sofort – und auf jeden Fall hier – Gummi ihr Leben beherrschen würde. Bei dieser Arbeit, dem Herrichten des Bettes geriet sie natürlich schon ganz schön ins Schwitzen, was sie zuerst noch als sehr unangenehm empfand. Das bedeutete, er erklärte ihr auch gleich, wie sie ihre neue Gummigarderobe zukünftig zu pflegen hätte. Danach lernte sie auch schon ihrer süßen neuen Nachtwäsche kennen. Diese bestand aus einem rosafarbenen Gummi-Baby-Doll mit zahlreichen Rüschenverzierungen, wobei das kleine Gummihöschen trotz-dem ganz dicht an den Beinen und am Bauch abschloss. So musste sie sich abends zum ersten Mal ins Gummibett legen. Obwohl sie immer noch eher abgeneigt war und in dem, anfänglich noch kaltem Material mit sehr unangenehmen Gefühlen lag, wurde ihr schon bald wohltuend warm, was sie selber wohl am meisten überraschte. So richtig konnte sie es sich nicht erklären und ihr Mann half auch nicht gerade dabei. Er kam nur ganz nahe zu ihr, begann sie zuerst über dem neuen Material, aber dann auch sehr schnell darunter zu streicheln. Und sie meinte, es würde sich gut anfühlen. Als er dann zum Sex überging und ihr dazu auch nur das Höschen abstreifte, nicht einmal auszog, fing sie an, alles zu genießen.

Am folgenden Morgen war sie früh wach, wollte bereits aufstehen, um sich von der Gummiwäsche zu befreien und zu duschen. Aber sie wurde gleich gestoppt. Sie sollte einfach so das Korsett wieder anlegen und auch das Kleidchen anziehen. Nun regte sich dann doch etwas Widerstand, was er nicht akzeptierte. Erst in zwei oder drei Tagen, wenn sie sich an das noch fremde Gefühl und die zusätzlichen Wirkungen gewöhnt habe, könne sie wie-der duschen. Ziemlich wütend, weil sie keine andere Wahl hatte, tat sie das, was er wünschte. Dann ging sie in die Küche, bereitete für meine Gattin das Frühstück. Geplant war, es auf der Terrasse einzunehmen. Dort allerdings spürten beide – denn selbstverständlich trug er auch Gummi – einen Body mit kurzen Armen und Beinen – die ganze Kraft der südländischen Sonne auf der Gummihaut. Wenigstens sie, da noch nicht daran gewöhnt, war in Minutenschnelle schweißgebadet. Nur einen kurzen Moment empfand die Frau es als ein unangenehmes Gefühl. Und schon sehr bald empfand sie diese Feuchtigkeit zwischen Haut und Gummi eher als äußerst angenehm. Auch die Hausarbeit nach dem Frühstück brachte sie gehörig ins Schwitzen. Das blieb ihrem Mann natürlich auch nicht verborgen, zumal er sie die ganze Zeit dabei aufmerksam beobachtete. So blieb ihm auch nicht verborgen, dass sie schon längst nicht mehr so abweisend gegenüber dem neuen Material war wie zu Hause, als er mit dieser neuen – wie sie sagte – verrückten Idee zu ihr gekommen war und sie ihn fast für pervers erklärt hatte.

Bereits nach wenigen Tagen hatte die Frau sich an meine neue Bestimmung als Gummizofe gewöhnt, mehr noch, sie gefiel sich auch immer besser als Gummi-Frau neben ihrem Gummi-Mann. Immer wieder sah sie und stellte erneut fest: Das Material Gummi unterstreicht gerade die weiblichen Körperformen in besonders reizender, und auch aufreizender Weise. Kleine „Fehler“, die ja wohl jede Frau hat und so gerne versteckte, waren regel-recht verschwunden, was ihr natürlich besonders gut gefiel. Hinzu kam, dass sie weitere attraktive Kleidungsstücke fand, die sie ausprobieren wollte. Als dann aber der erste Ausflug unter Leute in dieser Kleidung anstand, war sie zuerst doch sehr beunruhigt, hatte fast etwas Angst. Es brauchte seine ganze Überredungskunst, um sie zum Mitkommen zu überreden. Und wie überrascht sie war, als ihr in der Stadt eine junge Frau über den Weg lief, die komplett bis auf den Kopf in Gummi eingeschlossen war. Damit es nicht allzu sehr auffiel, trug sie sogar noch einen Gummi-Rock dazu. Natürlich kamen die beiden ins Gespräch und die Frau verriet, dass sie sich selber nicht aus diesem eng anliegende, innen mit einem Wahnsinnskorsett befreien könne. „Dazu brauche ich immer meinen Mann, der mich natürlich lieber so sieht.“

Aufmerksam hatten Corinna und ihr Mann zugehört. „Vielleicht klappt das bei uns ja auch“, meinte er, sah aber gleich, wie sie das Gesicht verzog, sodass er gleich noch ergänzte: „Aber ich kann das sicherlich auch anders, strenger machen, wenn du unbedingt willst.“ „Ach ja? Und das traust du dich?“ fragte sie und grinste. Ihr Mann nickte. „Ja, weil ich nämlich die Unterstützung deiner Schwester und ihrem Mann habe. Und, da kannst du dir absolut sicher sein, wir werden das durchziehen.“ Jetzt machte die Frau keinen so sicheren Eindruck mehr. „Leichter wird es natürlich, wenn du dich bereit erklärst, mitzumachen“, kam nun von Andrea. „Dann sollte ich wohl noch einmal darüber nachdenken“, kam langsam. „Tu das“, stimmten wir alle zu. Damit sah es so aus, als wäre das Thema abgeschlossen. Aber zu gerne wollte meine Frau nun auch von dem Mann wissen, wie ihm die Sache mit dem Einlauf gefallen habe und ob er sich vorstellen könnte, es selber zu erleben. Er nickte. „Klar, also das mit dem Töpfchen fand ich schon mal ganz klasse. Eine erwachsenes Frau auf so einem Ding…“ Der Mann lachte. „Ihr hat es aber leider nicht so gefallen. Und wenn du nun so gefüllt wirst, möchtest du auch das Töpfchen…“ „Na ja, wenn es unbedingt sein muss… Aber am liebsten möchte ich, dass meine Liebste das macht.“ Erstaunt schaute sie ihn nun an. „Meinst du das ernst?“ „Klar, warum denn nicht. Schließlich weiß ich doch genau, wie liebevoll du das bestimmt machst.“ Bevor sie dazu etwas antworten konnte, ergänzte er noch: „Ja, das war nicht immer so. aber wenn wir wirklich die Rollen mal tauschen wollen, wirst du dich bestimmt bemühen.“ Und er beugte sich zu ihr und küsste die Frau. „Ach, wie süß“, lächelte Andrea. „Ich glaube, die beiden werden das bestimmt schon sehr bald ganz toll machen…“ Offensichtlich wurde es nun Zeit, dass beide nach Hause gingen; sie verabschiedeten sich, wobei Corinna noch fragte: „Ihr würdet uns wirklich… behilflich sein?“ Andrea nickte. „Natürlich, jederzeit…“ Dann waren sie weg.

Ich hatte bereits im Wohnzimmer schon aufgeräumt, sodass wir jetzt auch zu Bett gehen konnten. Zuvor waren wir aber beide noch im Bad und ich schaute meiner Liebsten zu, wie sie wie eine Königin dort auf dem Thron saß und mich angrinste. „Glaubst du ernsthaft, dass die beiden sich von uns sozusagen einweisen lassen?“ fragte ich sie und lauschte dem Geplätscher unter ihr. „Na ja, so ganz sicher bin ich mich ja nicht“, kam von ihr. „Aber ich denke schon, zumal Corinna ja wohl eher noch sehr skeptisch ist, ob sie das überhaupt tun soll.“ „Da magst du Recht haben. Dabei muss sie doch bestimmt keine Angst haben, dass ihr Mann zu streng ist, oder?“ „Nein, das traut er sich gar nicht. Jedenfalls hat er momentan wohl eher die Sorge, dass sie sich eventuell an ihm rächen könnte. Aber das wird sie auch nicht machen.“ Inzwischen war sie fertig, stand da und schaute mich direkt an. „Na, würdest du bitte so nett sein...?“ Ich schaute sie an, nickte und griff nach dem Papier. „Och nö, ernsthaft?“ fragte sie. „Meinst du das ernst?“ Sofort ging ich vor ihr auf die Knie und näherte mich ihrem intensiv duftenden Schoß. „Du bist doch richtig ein kleines, geiles Ferkel“, ließ ich dabei vernehmen. „Wie war das? Habe ich das richtig gehört? Frechheit!“ Trotzdem blieb sie weiterhin mit ausreichend gespreizten Schenkel dort stehen und wartet. „Kannst du mir das bitte genauer erklären?“ kam jetzt noch. „Das ist ganz einfach. Du hast dich nämlich bei unserer Unterhaltung eben ganz offensichtlich ziemlich aufgegeilt.“ „Na und? Stört dich das?“ Jetzt grinste ich sie von unten her an und sagte: „Also wenn ich mir das so recht überlege: Nee, tut es nicht, ganz im Gegenteil.“ „Na also, und worauf wartest du noch?“ Jetzt sagte ich nichts mehr, drückte nur meinen Mund fest an die genau richtige Stelle und atmete den Duft ein, bevor die Zunge dann ihre Arbeit aufnahm. Schon sehr bald lagen ihre Hände auf meinem Kopf und ein leises Stöhnen begleitete die ganze Aktion. Das war immer noch etwas, von dem ich mich nur schwer lösen konnte. Das ging, bis Andrea dann meinte: „Lass uns lieber zu Bett gehen. Da haben wir es beide deutlich bequemer…“

Und das taten wir, sodass ich dort wirklich leichter an sie herankam. Denn beide lagen wir seitlich nebeneinander, mein Kopf zwischen ihren Schenkel, während sie genüsslich meinen prallen Beutel massierte und ab und zu sogar ableckte. Sie liebte diese stets glattrasierte Haut. Natürlich war uns beiden klar, dass sie mich damit nicht zu einem Ziel bringen konnte. Aber, so glaubte ich zu wissen, war ihr ohnehin nicht wichtig. Sie genoss mehr, dass ich sie so verwöhnte, wobei ich allerdings nicht wusste, ob ich sie zu einem Höhepunkt bringen sollte oder nur meine Frau nur sanft in den Schlaf gebracht werden wollte. Und genau das schien zu passieren. Denn ihr Atmen wurde langsam ruhiger und leiser. Tatsächlich schien sie eingeschlafen zu sein. Trotzdem machte ich noch einige Zeit weiter, bis ich mich von dort zurückzog, sie sorgfältig zudeckte und mich selber unter meine Decke kuschelte. Eine Weile schaute ich sie liebevoll an, wie sie dort so süß schlief. Dann versuchte ich selber Schlaf zu finden, was alles andere als einfach war. Denn viele Dinge gingen wir durch den Kopf, hielten mich davon ab. Irgendwann dämmerte ich dann doch weg.


„Aufwachen!“ hörte ich neben mir. Ziemlich mühsam öffnete ich die Augen und sah direkt in das lächelnde Gesicht meiner Frau. „Willst du vielleicht den ganzen Tag im Bett verbringen?“ fragte sie. „Musst du nicht zur Arbeit?“ „Ich will heute nicht“, murmelte ich, immer noch nicht ganz wach. „Also das kommt ja wohl nicht in Frage!“ bekam ich sofort zu hören. „Aber bis es soweit ist, hast du wenigstens noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Ich denke doch, das muss ich dir nicht näher erläutern.“ „Muss das sein?“ fragte ich. „Na mein Lieber, was denkst du denn!“ Und schon schwang sie sich über mich, saß auf so meiner Brust, dass ich meine Arme nicht benutzen konnte. „Also? Freiwillig…?“ Ganz offensichtlich dauerte ihr das zu lange, denn schon rutschte sie näher, hob ihr Nachthemd an und gönnte mir den wunderschönen Blick auf ihr süßes Heiligtum. Allerdings dauerte es nur einem kurzen Moment, bis diese feuchten, schon wieder – oder etwa noch immer? – heißen Lippen sich an meinen Mund drückten. Fast automatisch öffneten sie sich, sodass ihre Spalte genau dort zu liegen kamen. Und ohne weitere Aufforderung machte ich mich an meine so wichtige, morgendliche Aufgabe. Kurz schaute ich zu meiner Liebsten hoch und konnte sehen, dass sie die Augen geschlossen hatte, während sie sich dem ganz hingab. Es kam selten vor, dass sie darauf verzichtete. Selbst wenn es mal eilte, gönnte sie sich – wenn auch nur kurz – dieses morgendliche Vergnügen. Besser könne man den Tag nicht beginnen, ist ihre Meinung. Und eigentlich konnte ich ihr nur zustimmen. Minutenlang ließ sie mich nun machen, bis dann die Frage kam: „Bist du jetzt fertig? Ich nämlich schon…“ Da ich ihr mit den Augen Zustimmung signalisiert hatte, erhob sie sich. Und während sie zur Tür ging, um das Frühstück herzurichten, hob sie das Nachthemd hinten und ließ mich ihren nackten Hintern sehen, auf dem immer noch ein paar Striemen leuchteten. „Die habe ich ja wohl dir zu verdanken“, kam noch, bevor sie verschwand.

Um jetzt nicht irgendwie ihren Zorn zu erregen, stand ich schnell auf, huschte kurz ins Bad, wo ich mich sehr beeilte. Zurück im Schlafzimmer, zwängte ich mich ins Korsett und nahm auch wieder die Miederhose, zog auch die restlichen Sachen an und eilte nun in die Küche. Andrea schaute mich kur an, nickte und war offensichtlich zufrieden. Kurz darauf saßen wir beide am Tisch. „Hat mein Süßer gut geschlafen?“ „Es ging“, meinte ich. „Be-stimmt nicht so gut wie du…“, gab ich zu. „Ach nein? Und wie kommt das?“ „Dass ich nicht so gut, du dafür aber wohl selig geschlafen hast?“ „Beides, wenn du dafür eine Erklärung hast…“ „Na ja, so wie du ausgehen hast, musst du wohl etwas ganz Besonderes geträumt haben. Wahrscheinlich war ich mal wieder dein „Opfer“, mit dem du es so richtig wild getrieben hast…“ „Woher weißt du…“, kam nun sehr verblüfft von ihr. „Das ist doch meistens so, wenn du so besonders gut geschlafen hast.“ „Soll mir das jetzt etwas leidtun? Da muss ich dich aber enttäuschen, weil das nicht so ist.“ „Hatte ich auch nicht mit gerechnet. Ist mir eigentlich auch ziemlich egal, solange es eben nur ein Traum ist.“ „Denkst du nicht, dass ich diese Dinge auch mal in die Realität umsetzen könnte?“ „Doch, schon. Und was soll ich dagegen tun? Ich weiß doch genau, dass es tust, selbst wenn ich dagegen wäre.“ Etwas betrübt schaute meine Frau mich jetzt an. „Och, das war aber gar nicht nett… Bin ich denn wirklich so schlimm?“ kam jetzt hinterher. „Und wenn ich jetzt „Ja“ sage, was dann?“ „Tja, da würde ich doch sagen, habe ich richtig Glück. Weil ich nämlich ganz genau weiß, dass du es gar nicht so meinst.“ Sie lächelte mich an und gab mir einen Kuss. „Nein, natürlich nicht“, seufzte ich. „Damit tue ich mich nämlich ziemlich schwer.“ Schnell beendete ich mein Frühstück, weil es nämlich schon Zeit wurde, um mich ins Geschäft zu begeben.

Ziemlich nachdenklich war ich dann unterwegs und dachte über gestern und heute Früh nach. Manchmal verstand ich meine eigene Frau nicht so recht, was sie denn eigentlich von mir erwartete. Sie konnte sie lieb und anschmiegsam sein. Und im nächsten Moment ging sie mit einer großen Strenge vor. Nicht, dass ich mich dar-über beschweren musste, denn fast immer hatte es reale Gründe. Klar, als Mann kannst du kaum anderes, als immer wieder Fehler zu machen. Schließlich waren Frauen ja auch sehr kompliziert. Nee, ganz so stimmte es nun auch wieder nicht. Es konnte ja durchaus auch an uns liegen; nur wollten wir das nicht gerne so sehen. „Pass auf, wo du hinläufst“, hörte ich eine Stimme. Es war die von Brigitta. Sie hatte mich schon eine Weile beobachtet, da sie den gleichen Weg hatte. „Guten Morgen erstmal“, lachte sie. „Hast wohl noch nicht ausgeschlafen.“ Immer noch ziemlich in Gedanken schüttelte ich den Kopf, riss mich dann zusammen und sagte dann auch: „Guten Morgen. Das ist nur ein Grund. Mir ging eben was durch den Kopf.“ „Ach ja? Und darf man fragen, was das war? Dreht sich doch bestimmt um deine Frau, stimmt’s?“ Seufzend nickte ich. „Wieder einmal „Die Frau – das unbekannte Wesen“? Oder doch um Männer?“ „Nee, eher um Andrea.“ „Klingt aber nicht so, als wolltest du mir mehr dazu verraten“, meinte sie, während wir schon fast am Gebäude ankamen. „Geht nicht in wenigen Worten, meinte ich nur. „Okay, dann eben nicht. Du weißt ja, wenn du jemanden zum Reden brauchst…“ Ich grinste. „Dann frage ich ganz bestimmt nicht dich.“ „Ihr Männer könnt so eklig sein“, sagte sie, meinte es aber gar nicht so. „Tja, das haben wir dann doch wohl euch zu verdanken.“ Gemeinsam betraten wir das Bürogebäude und waren bald in unserem Büro. Nun musste ich mich wohl doch besser um andere Dinge kümmern. Kurz kam Diana zu uns, wurde aber gleich von Brigitta informiert. „Wenn es nicht ganz wichtig ist, solltest du ihn momentan lieber nicht stören. Er hat heute nicht so besonders gute Laune.“ „Hey, das stimmt jetzt aber nicht“, protestierte ich. „Ich bin eher nachdenklich. Also, was brauchst du?“ Kurz beredeten wir ihr Problem und ich konnte helfen.

Kaum hatte ich das Haus verlassen, räumte Andrea in der Küche auf und ging dann ins Bad. Dort ließ sie sich heißes Wasser in die Wanne. Schon lange hatte sie kein Bad mehr genossen. Meistens musste es schnell gehen und das geht nur mit duschen. Aber jetzt wollte sie es genießen, goss ordentlich einen toll duftenden Badezusatz hinein, der gleich ordentliche Schaumwolken produzierte. Aus dem Schlafzimmer holte sie aus ihrem Ver-steck ein Buch, welche Bernd nicht unbedingt in die Hände fallen musste. Das hatte sie sich neulich von Gaby geborgt, war aber nicht so recht zum Lesen gekommen. „Die Disziplinierung des Mannes“ stand in großen Buch-staben auf dem Umschlag. Ein klein wenig hatte Andrea schon darin geblättert, fand aber diesen Titel etwas überzogen, fast zu reißerisch. Sie legte es neben der Wanne auf den Hocker, nahm sich aus der Küche noch ein Glas Apfelsaft mit und ging zurück ins Bad. Dort ließ sie das Nachthemd von den Schultern gleiten – mehr trug sie ja noch nicht – und stieg dann langsam ins Wasser. Genüsslich ließ sie sich hineingleiten, lag eine Weile mit geschlossenen Augen da. Erst dann griff sie nach dem Buch und suchte die Stelle, wo sie zuletzt aufgehört hatte – weil es sie dann doch zu sehr erregte hatte. Dann fand sie diese Stelle und las weiter, was sie zu tun sein könnte:

„Wie gesagt: Unser Kopfkino spielt bei der sexuellen Stimulation eine große Rolle. Deshalb turnt uns meist schon allein der Gedanke an die Möglichkeit einer besonders lustvollen Erfahrung total an. Als dominante Partnerin sollten Sie Ihren Mann auch dadurch reizen, dass Sie ihm die Erfüllung seiner obszönsten Sex-Phantasien in Aussicht stellen - er wird fast verrückt werden vor Begierde! Dazu müssen Sie natürlich erst einmal herausfinden, wovon er träumt. Als Herrin dürfte Ihnen das nicht schwer fallen, dann Sie können ihn zum Beispiel nackt ans Bett fesseln, ihm eine Augenbinde anlegen und ihm befehlen, Ihnen von seinen erotischen Phantasien zu erzählen. Sollte er nur stockend damit beginnen, lassen sich kleine, feine Bestrafungen ins Spiel einbauen: Reizen Sie seine empfindlichen Brustwarzen mit einem Eiswürfel, geben Sie ihm erzieherische Klapse aufs Hinterteil, stimulieren Sie seinen „kleinen Freund“ Glied bis zu einem gewissen Grad, und hören Sie dann abrupt auf, so dass er nicht weiß, wohin mit seiner wachsenden Lust - all das und vieles mehr gehört zu diesem reizvollen Spiel dazu!
277. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 22.04.22 20:34

Nun kennen Sie vielleicht seine geheimsten Sex-Träume und behalten diese unbedingt im Hinterkopf. Es bleibt Ihnen überlassen, ob Sie einige davon vielleicht tatsächlich irgendwann in die Realität umsetzen oder aber Ihr pikantes Wissen nur zur Lust-Intensivierung einsetzen. Hat er Ihnen zum Beispiel gestanden, dass ihn der Ge-danke an Klammern für Brustwarzen und den zugehörigen Beutel mit dem so empfindlichen Inhalt erregt, er aber gleichzeitig Angst davor hat, so lässt sich diese Tatsache für Sie gut nutzen, um Ihre gemeinsamen Sex-Spiele noch aufregender und befriedigender zu gestalten. Es sollte am besten nicht gleich beim nächsten Bettgeflüster geschehen, aber irgendwann, wenn er es nicht erwartet und sein geheimes Geständnis schon fast vergessen hat, überraschen Sie ihn damit: Sie stimulieren seine Brustwarzen, die sich Ihnen sofort erigiert entgegenstrecken, mit den langen, dunkelrot lackierten Fingernägeln und flüstern ihm dabei zu: "Kannst du dir verstellen, dass ich daran Klammern anschließen werde, durch die Strom fließt? Es wird ein geiles Gefühl sein, aber vielleicht wird es dir auch ein wenig wehtun...„ Während Sie dies sagen, drücken Ihre Finger etwas kräftiger zu, so dass Ihre Worte durch Taten untermalt werden. Er wird garantiert laut seufzen vor Geilheit, denn erstens weiß er nicht, ob Sie ihn vielleicht tatsächlich mit entsprechenden bizarren Hilfsmitteln bearbeiten wer-den, und diese Unsicherheit ist ein herrliches Reizmittel: und zweitens ist schon allein der Gedanke daran, dass Sie es tun könnten, ein echter Anturner für ihn!“

Also das klang ja schon mal ganz wunderbar, obgleich sie vor längerer Zeit ja mal ganz ähnlich angefangen hatte. Aber immer war Andrea sich nicht ganz sicher, ob ich ihr wirklich alle Geheimnisse verraten hatte. Also musste man es einfach noch einmal ausprobieren. Das nahm sie sich für die nächsten Tage vor. Dann blätterte sie weiter und fand die nächste, äußerst interessante Stelle, bei der eine Hand im Wasser zwischen die weichen Schenkel glitt, um dort an der wichtigen Stelle einen äußerst lustvolle Tätigkeit zu beginnen, während sie weiter-las:

„Sie hatte ihm befohlen, sich vor ihr aufs Bett zu legen und sich selbst mit der Hand zu stimulieren, während sie, im Sessel gegenüber saß und ihm genüsslich dabei zusah. Es machte ihn unheimlich an, dort nackt zu liegen und so tabulos direkt vor ihren Augen zu masturbieren. Lustblitze schossen ihm durch den Unterleib, als er sah, dass sie lasziv ihre Beine spreizte und eine Hand auf ihren süßen Hügel legte. Er intensivierte seinen Rhythmus, doch sie fuhr ihn an: „Stopp, nicht zu schnell; wehe du kommst jetzt schon!" Sofort bewegte sich seine Hand langsamer, obwohl er ungemein heiß war und ihn der Druck zwischen den Beinen fast unerträglich quälte. Doch sie hatte ihm eine Anweisung gegeben, und er hatte zu gehorchen – genau das machte ihn ja so an! Gebannt starrten seine Augen auf ihre Finger, die sich nun unter ihren dünnen Slip gestohlen hatten und dort rhythmisch arbeiteten. Schon war er versucht, seine Selbstmassage wieder zu verstärken, da hörte er sie sagen: "Na, macht dich das an? Ich sehe doch, dass du geil bist. Hör auf jetzt, ich befehle dir aufzuhören!“ Es kostete ihn große Mühe, seine Hand von seiner harten Stange zu nehmen, die er eben noch fest und pulsierend zwischen seinen Fingern gespürt hatte. Doch er gehorcht.

Sie stand auf, ging zum Schrank hinüber, öffnete ihn und nahm sich ihren langen dunklen Ledermantel heraus. Dann zog sie den Slip aus und schlüpfte in ihre hochhackigen Stiefel. Der Ansatz ihrer vollen Brüste wurde in dem engen Bustier nach oben gedrückt. „Komm her, setz dich in den Schrank“ hörte er sie sagen. Er stand auf und kroch hinein in das enge Gefängnis. Schon drehte sich der Schlüssel, und ihr Lachen drang zu ihm durch. „Ich gehe jetzt so, wie ich bin, ein wenig spazieren. Vielleicht setze ich mich auch irgendwo ins Café, schlage meine Beine übereinander und lasse den einen oder anderen Herren mir gegenüber direkt auf mein rasiertes Dreieck gucken...“

Die Gedanken in seinem Kopf überschlugen sich, und seine Phantasie arbeitete fieberhaft. Er sah Bilder von ihr, wie sie in einem Café saß, nur mit dem Spitzenbustier, den hohen Stiefeln und dem Ledermantel bekleidet - und er saß hier nackt in diesem Schrank, seine Erektion pochte immer noch hart gegen seinen Bauch, und seine Lust wurde immer größer! Wie gerne hätte er sie jetzt genommen, heiß und fordernd, und ihr gezeigt, wie sehr ihn dieses Spiel erregte. Doch sie war noch immer nicht zufrieden, machte ihn mit ihrem nächsten Satz atemlos: „Vielleicht werde ich später sogar einen dieser Unbekannten mit hierherbringen und es hier auf dem Bett mit ihm treiben - du wirst uns genau zuhören können, wirst meine heißen Schreie und mein lüsternes Stöhnen hören, während du in deinem engen Gefängnis sitzt!" Damit verschwand sie und ließ ihn allein. In den folgenden Stunden würde seine Phantasie, seine Begierde fast zum Explodieren bringen, und er würde sich die obszönen Bilder von seiner schönen Sex-Göttin ausmalen. Wie sehr er diese bizarren Spiele liebte - er war verrückt nach dieser süßen Qual...“

Das würde natürlich bei ihr und ihrem Bernd anders aussehen, war doch sein Lümmel so gut verschlossen. Aber dass er sehr erregt im Schrank sitzen konnte, den Kopf voller „unzüchtiger“ Gedanken, das war ja wohl absolut sicher. Und Andrea wurde nun noch intensiver von dieser wunderbaren Vorstellung angemacht, was sich natürlich auf ihre dort spielenden Finger übertrug. Immer mehr reibt und streichelte sie sich, schob langsam den ersten Finger in den nassen, heißen Schlitz. Es dauerte nicht lange und ein zweiter, dann ein dritter Finger bettelte um die Erlaubnis dort auch eindringen zu dürfen und mit die Geilheit weiter hochzutreiben. Als dann auch noch der Daumen die harte Lusterbse zu stimulieren begann, dauerte es nicht mehr lange. Das Buch flog zur Seite, bevor es in der Badewanne absaufen konnte. Die nun freigewordene Hand kümmerte sich um die total harten Nippel der Brüste und mit einem, zum Glück eher leisen, gurgelnden Aufschrei der Lust kam es der Frau. Hektisch bewegten sie die Finger im Schlitz vor und zurück, ließen heißen Liebessaft ausfließen, wovon sie eher weniger spürte. Angespannt und total erregt lag Andrea in der Wanne und konnte sich nur sehr langsam beruhigen. Erst nach und nach lockerten sich die leicht verkrampften Muskeln, wobei das immer noch angenehm warme Wasser deutlich half. Die Augen geschlossen, hektisch atmend, genoss sie das, was sie gerade gemacht hatte und hoffte, dass es mir später noch auffallen würde. Es war ja wohl kaum zu erklären, dass sie sich selber in der Badewanne gewichst hatte. Wobei – eigentlich ging es ihren Mann doch gar nichts an. Viel wichtiger war es doch wohl, diese Ideen aus dem Buch wenigstens teilweise umzusetzen. Eine Weile lag sie noch im Wasser, bis sie sich dann erhob, ihren nassen, glänzenden Körper betrachtete und eigentlich ganz zufrieden war. Alle Rundungen waren an den richtigen Stellen und auch in der richtigen Größe. Okay, an den Hüften dürfte etwas fehlen. Aber damit war ihr Man doch vollkommen zufrieden. Warum also… Ihre Hand strich über den Bauch bis runter zum Dreieck. Also hier musste der Mann doch bald mal wieder Hand anlegen und für mehr glatte Haut sorgen.

Andrea griff sich das große, kuschelig weiche Badetuch und begann sich abzutrocknen. Sie genoss diese flauschige Weichheit und rieb sich am ganzen Körper trocken. Kaum war das geschehen, schnappte sie sich die Bodylotion. Heute wollte sie sich richtig verwöhnen. Sollte das Büro doch warten. Längst hatte sie sich für heute abgemeldet, es aber lieber dem Ehemann nicht verraten. Vielleicht bot sich ja später, wenn er zurückkam, schon der erste Test an und sie bekam doch noch ein paar neue Dinge zu erfahren, die ich ihr bisher doch noch verschwiegen hatte. Bei Männern konnte man ja nie wissen. Eigentlich war es ja auch meine Aufgabe, ihre Zehennägel zu lackieren, aber heute machte sie sich selbst die Mühe. Ein leuchtendes Blutrot suchte Andrea sich aus. Damit fiel sie immer auf und sie wusste, wie sehr ich gerade diese Farbe mochte, besonders wenn sie so durch die Strümpfe leuchtete. Kaum war sie damit fertig, machte sie ein Foto von dem Ergebnis und schickte mir mit dem Text: „Macht dich das auch schön geil?“ Als ich es sah, musste ich dieses Bild vor Brigitta verbergen, die irgendwie mitbekommen hatte, dass ich wohl ein „interessantes“ Bild bekommen hatte. So schrieb ich nur schnell zurück: „Natürlich!“ „Weißt du, was gerade noch fast gleich rot ist?“ kam von Andrea. Und bevor ich eine Antwort geben konnte, kam ein Bild von dem, was zwischen ihren Schenkel steckte, groß und wirklich sehr rot, was nur daran liegen konnte, dass sie es sich selber gemacht hatte. Ich starrte das Bild an. „Sieht echt geil aus“, ließ meine Kollegin gleich hören, die mir über die Schulter geschaut hatte. „War das ihr Liebhaber?“ grinste sie noch. „Ach nein, da liegt ja noch das eben verwendete Spielzeug“, grinste sie und deutete auf den schwarzen, so besonders natürlichen Gummifreund, der mir noch gar nicht aufgefallen war. „bestimmt hat sie es sich damit gemacht, weil du ja nicht kannst.“

Ich stöhnte über diese schon fast gemeine Anspielung auf meinen Käfig, der ja nicht abgenommen wurde. „Weißt du überhaupt noch, wie dein Kleiner aussieht?“ fragte Brigitta. „Oh, du hast bestimmt ein Foto von ihm. Das machen Männer ja gerne. Da sind wir Frauen doch eher anders. Ich denke, das Bild von Andrea ist wohl eher die Ausnahme. Soll ich dir vielleicht auch ein Bild von meinem Schmuckstück schicken? Aber ich denke, das solltest du aber vor deiner Liebsten verheimlich. Was würde sie sonst wohl denken…“ Fast hätte ich sofort zugestimmt, riss mich dann doch lieber zusammen und steckte mein Smartphone wieder ein. Lachend ging Brigitta zurück an ihren Schreibtisch. Und ich saß da und überlegte, was meine Frau wohl noch alles anstellen würde. Somit war es alles andere als einfach, mich weiter auf meine Arbeit zu konzentrieren. Zumal ich immer wie-der mitbekam, dass sie wohl neue Bilder oder sonstige Kommentare schickte. Aber ich hob sie mir lieber für die Mittagspause auf.

Da sie keine Antworten von mir bekam, war ihr wohl klar, dass ich nicht alleine war und Brigitta neugierig zu-schaute. Dennoch gönnte sie sich den Spaß und schickte weitere Dinge, die ich mir später anschaute. Erst dann entdeckte ich, dass sie ihren „Gummifreund“ noch einmal so richtig in voller Größe fotografiert hatte, nachdem er gründlich benutzt worden war. Nass glänzend lag er auf dem Kopfkissen und dazu hatte sie noch geschrieben: „Er ist ganz scharf darauf, dich auch zu besuchen…“ Sofort spürte ich ein Kribbeln an der Stelle, wo der Besuch ja wohl geplant war. „Aber zuvor müssen wir dort wohl erst einmal gründlich saubermachen. Kannst dich schon drauf freuen…“ Andrea schien sich so allein zu Hause köstlich zu amüsieren und machte garantiert weitreichen-de Pläne, in die ich garantiert mit einbezogen wurde. Was ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war die Tatsache, dass meine Süße sich anzog und in die Stadt ging, um ein paar „interessante“ Einkäufe zu machen, mit denen sie mich später überraschte. Ziemlich zielstrebig steuerte sie auf den Sex-Shop, wo sie eine Weile nach Dingen suchte, die für uns brauchbar wären. Und – natürlich – fand sie diese auch. Da war zum Beispiel so in „weiblicher Unterleib“ aus rosa Silikon – wie süß! – mit den beiden entsprechenden Öffnungen. Als sie mir das Ding heute extra früher am Nachmittag im Wohnzimmer auf den Tisch legte, bemerkte sie dazu: „Damit darfst du dich jederzeit allein befriedigen, natürlich ohne dass ich dir den Käfig zuvor abnehme. Allerdings möchte ich nachher immer sehen, wie erfolgreich du warst.“ Sie lachte. Nachdem ich dort gut eine Viertelstunde mehr oder weniger wie blöd gerammelte hatte, dabei immer wieder auch mal ziemlich heftig mit dem Rohr-stock auf dem Popo angefeuert worden war, und – natürlich – zu keinem Ergebnis kam, weil der Käfig das wirklich ganz hervorragend verhinderte, schaute sie diesen „Unterleib“ an und sah dort im Inneren dieser „Spalte“ nur ein oder zwei eher winzige Tröpfchen.

„Was habe ich da bloß für einen Mann geheiratet! So werden wir wohl nie Kinder bekommen. Da lasse ich dir schon freie Hand beim Wichsen. Und was kommt dabei heraus? Gar nichts!“ „Vielleicht müsstest du mir dazu nur den Käfig abnehmen“, sagte ich. „Ich denke, wenn ich den Kleinen dann da bei dir in der warmen, feuchten Spalte unterbringen darf, habe ich bestimmt einen größeren Erfolg.“ „Na, da ist aber einer sehr optimistisch! Ich fürchte allerdings, es ist etwas zu hoch gegriffen. Und was den Käfig angeht: Ich denke, wir lassen ihn lieber dort wo er ist.“ Sie hatte das rosa Silikon-Teil zurück auf den Tisch gelegt und meinte noch: „Sieht ganz so aus, als hätte ich damit eine Fehlinvestition getätigt.“ Aber natürlich war es nicht das einzige, was sie dort im Laden erworben hatte. Wenigstens ein Teil würde mir noch vorgeführt und auch mehr als gründlich an mir getestet. Bevor es soweit war, musste ich – mit nacktem Unterkörper – meiner Lady ins Bad folgen. Da sie ja quasi den ganzen Tag Zeit gehabt hatte, war einiges vorbereitet, wie ich jetzt sehen konnte. Und: als ich mich umschaute, kribbelte er sehr schnell bei mir im Unterleib. Zum Glück konnte mein Lümmel mich nicht verraten. Aber ich nahm an, dass Andrea mich längst gut genug kannte und diese äußeren Zeichen gar nicht benötigte. Wahrscheinlich verriet ich mich auch schon so… Was dort jetzt alles so sehen konnte, begeisterte mich nicht wirklich. Wollte sie das alles benutzen oder wollte sie nur die Auswahl haben? Auf jeden Fall sah sie mich an und lachte. „Gell, da staunst du, was wir alles zur Verfügung haben. Ich war selber auch erstaunt, als ich alles hervorgeholt und bereitgelegt habe. Ganz ehrlich, ich war auch ziemlich überrascht, was wir so alles besitzen.“ Eigentlich wollte ich das jetzt gar nicht so genau wissen.

„Dann mach dich mal bereit, mein Süßer, damit ich dich dort richtig gut saubermachen kann.“ Brav, innerlich zwar seufzend, stellte ich mich am Boden auf alle Viere und wartet, was nun kommen würde. „Also zuerst bekommst du einen heißen Einlauf, der dich gut reinigen wird. ihn brauchst du auch nicht lange einbehalten.“ Schon steckte sie mir die Kanüle hinten rein und öffnete das Ventil. Sofort fühlte ich das wirklich gut warme Wasser mit garantiert „tollen“ Zusätzen in ich hineinschießen. Aber wieso machte sich denn dabei auch mein Kleiner bemerkbar? Sollte das echt bedeuten, ich wurde davon auch noch geil? Gut, auch jetzt konnte das zum Glück niemand sehen. Ohne Probleme verschwand dieser eine Liter in mir und schon sehr schnell spürte ich, er wollte unbedingt wieder raus. Was zum Teufel hatte sie denn da zusammengemischt! Natürlich konnte ich kaum vor ihr verbergen, was in mir abging. „Na, wie fühlt sich das an? Habe ich da was Tolles zusammengemischt?“ „Ja, allerdings“, stöhnte ich und spürte den Druck. „Ein bisschen solltest du aber schon noch warten“, hieß es von Andrea. „Schließlich soll es ja auch entsprechend wirken.“ Dann kümmerte sie sich einige Zeit nicht um mich und mir fiel es immer schwieriger, nicht zum WC zu stürmen. „Geht es noch?“ fragte sie zwischendurch. „Nee, ich muss jetzt wirklich ganz dringend…“, platzte es aus mir heraus. „Och nee, noch ein bisschen“, kam etwas enttäuscht von meiner Frau. Also tat ich ihr den Gefallen. Und endlich hieß es dann: „Jetzt darfst du.“ Mühsam erhob ich mich, wollte schließlich keine Sauerei machen, setzte mich aufs WC und zog die Kanüle aus der Rosette. Im gleichen Moment schoss es laut prasselnd heraus und erfüllte mit dem „Duft“ das gesamte Bad. Fast empört schaute Andrea mich an. „Du bist doch ein Schwein! Wenn ich auch nur im Geringsten geahnt hätte, wie sehr du hier herumstinken willst, wäre ich lieber gegangen!“ „Tut mir leid. Ich kann doch nichts dafür“, sagte ich kleinlaut. „Ach nein? Willst du etwa behaupten, es wäre meine Schuld? Weil ich dir diesen Einlauf verpasst habe?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte ich mich mit meiner Antwort.

Immer noch kam es aus mir heraus, wurde aber schon weniger, sodass ich schon mal spülte, um wenigstens einen Teil zu entsorgen. Dadurch wurde es schon etwas besser. „Wenigstens etwas“, meinte Andrea und machte weiter. von meinem Platz aus konnte ich sehen, dass sie den Behälter erneut mit einem Liter trüber Flüssigkeit füllte. Als sie meinen Blick zu spüren schien, drehte sie sich zu mir und fragte grinsend: „Na, möchtest du wissen, was sich dort drin befindet?“ Nee, eigentlich nicht, aber automatisch nickte mein Kopf. „Aber ich wette, es wird dir nicht gefallen“, warnte sie mich. „Also gut“, sagte sie, als keine weitere Antwort von mir kam. „Meinetwegen. Also ich habe dort ziemlich kräftige Seifenlauge mit einem kräftigen Schuss Olivenöl, zwei Esslöffel Glyzerin und etwas Salz zusammengemischt. Das hat, wie ich gelesen habe, eine „fantastische“ Wirkung haben, was immer das auch heißen mag. Klingt doch echt geil, oder nicht?“ Na ja, eigentlich war ich durchaus anderer Meinung, wagte es aber lieber nicht laut auszusprechen. So nickte ich nur. „Schließlich sollst du wirklich gründlich gesäubert werden.“ Sie machte alles fertig und fragte nun: „Wie lange brauchst du denn da noch?“ Ohne Antwort säuberte ich mich, weil sich die ganze Sache wohl kaum länger aufschieben ließ. Dann machte ich mich wieder für meine Liebste bereit. Erneut drang die Kanüle hinten in meine Rosette ein und schon wieder wurde ich gefüllt. Jetzt hatte ich den Eindruck, als würde es noch schneller einfließen. Ruckzuck war der Behälter wieder leer. Wenigstens musste ich nicht unbedingt sofort wieder zum WC. Jedenfalls dachte ich es so bei mir, sah mich aber verdammt schnell getäuscht. Denn schon sehr bald wurden meine Augen immer größer, weil ich das Gefühl hatte, ich müsse gleich platzen. „Ach, ich glaube, ich habe vergessen, dass ich da noch so einen geheimen, äußerst interessanten Zusatz vergessen habe. Wie es heißt, weiß ich leider nicht. Aber es sieht ganz so aus, als würdest du die Wirkung bereits spüren. Dann muss ich es dir ja auch nicht unbedingt mehr verraten.“
278. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 26.04.22 19:58

Ziemlich vergnügt stand sie am Waschbecken gelehnt und schaute mir zu, wie ich mich immer mehr quälte, alles in mir zu behalten. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell wirkt. Aber, so stand auf dem kleinen Tütchen, es würde wirklich den allerletzten Rest aus dem Delinquenten herausholen. Und so wie es aussieht, scheint es tatsächlich zu funktionieren.“ Es sah nicht so aus, als würde sie auch nur im Geringsten Mitleid mit mir haben. Also versuchte ich auch gar nicht erst zu betteln. „Du wirst hier doch hoffentlich nicht gleich eine Riesensauerei machen?“ fragte sie dann etwas beunruhigt. „Also nur für den Fall, ich muss dann ganz bestimmt den Rohrstock benutzen und das wird dir gar nicht gefallen!“ Laut und sehr gut zu hören gurgelte es in mir, erhöhte den Druck weiter. „Schätze, es wird wohl langsam Zeit“, kam nun von ihr. „Dann will ich mal nicht so sein…“ Es war noch nicht ganz ausgesprochen, da saß ich schon wieder auf dem WC und es schoss noch heftiger aus mir heraus. Allerdings wunderte ich mich, wie das überhaupt sein konnte, nachdem das erste Mal doch auch schon so „erfolgreich“ gewesen war. Aber egal, der Druck ließ mehr und mehr nach. Etwas erschöpft saß ich da und schaute meiner Frau zu, nahm aber gar nicht so recht wahr, was sie denn nun schon wieder machte. Als sie dann fertig war, meinte sie nur: „Vielleicht noch etwas zur Beruhigung, jetzt, wo alles raus ist…?“ „Einen Moment noch“, sagte ich nur. „Ich glaube, ganz bin ich noch nicht fertig.“ Tatsächlich gönnte sie mir noch ein paar Minuten. Um nicht sehen zu müssen, was da alles aus mir ehrausgekommen war, spülte ich, während ich dort noch saß, nachdem ich mich abgewischt hatte. „Das, was ich jetzt für dich habe, ist wirklich ganz entspannend“, verriet Andrea mir, während es erneut in mich hineinfloss. Und tatsächlich, es fühlte sich gut an. Auch diese Flüssigkeit lief gut in mich, breitete sich aber eher angenehm dort aus. als dann der Behälter leer war, hieß es zu mir: „Bitte leg dich auf den Rücken und drehte dich langsam um deine Achse, damit es wirklich überall hingelangt.“ Das tat ich jetzt nur zu gerne, um danach wieder alles auslaufen zu lasen.

Aber was ich danach zu hören bekam, was nicht so toll. „Jetzt kommt die Überraschung. Wie werden gleich zum Essen gehen. Aber dazu gibt es noch ein paar „kleine“ Vorbereitungen, damit du es auch richtig genießen kannst.“ Ob ich wirklich derjenige sein würde, der genießt, oder ob es doch eher Andrea war, wusste ich noch nicht so genau. Denn jetzt hielt sie mir ein sehr, sehr langes Darmrohr hin. „Ist das neu?“ entfuhr es mir sofort. „Ja, das habe ich heute extra besorgt. Und es ist ganz wunderbar beweglich, fühlt sich echt toll an.“ Tatsächlich stellte ich das auch fest, als ich es anfassen durfte. Irgendwie feucht und angenehm weich, was an dem Material lag. Am Ende war es mit einer ovalen Platte versehen und für innen ein aufblasbarer Ballon „damit es nicht verloren gehen kann“, wie sie grinsend erklärte. Und – als ganz besondere Raffinesse – am oberen Ende war eben-falls ein separat aufblasbarer ovaler Ballon. „Also geplant ist, diesen Ballon aufzupumpen, bevor Flüssigkeit eingefüllt wird. auf diese Weise bekommst du sie ganz besonders tief vielleicht sogar spüren. Auf jeden Fall sickert sie langsam nach unten, was ein bis zwei Stunden dauern soll.“ Damit hatte sie mir ja schon ziemlich deutlich erklärt, was kommen würde. Auf ihre Anordnung machte ich bereit und bekam dieses Monsterteil langsam immer tiefer hineingeschoben. Es fühlte sich erstaunlich angenehm vor, viel besser als erwartet. Dann, endlich, war es geschafft. Die Platte saß an der Rosette an, beide Ballone wurden aufgepumpt, wobei ich eigentlich nur jenen am Ende spürte. Jetzt konnte ich das Ding nicht mehr verlieren. Andrea schloss den Schlauch an und ließ recht langsam 1,5 Liter einer Flüssigkeit hineinfließen. „Ich nehme mal an, dass du nicht wegläufst, auch wenn ich dich eine Weile allein lasse“, sagte sie und verschwand aus dem Bad. Natürlich machte ich keinen Versuch, weil ich es – bisher – eher sehr interessant fand. Als sie dann zurückkam, waren gerade die letzten Tropfen eingeflossen, wie sie zufrieden feststellte. nach dem Abkoppeln erhob ich mich und war erstaunt, wie gut das klappte. Auch Andrea war eher angenehm überrascht und nahm mich mit ins Schlafzimmer, um mich für das Essen anzukleiden.

Aber was ich da jetzt sah, begeisterte mich eher weniger. Denn als erstes fiel mir ein transparenter Gummibody mit kurzen Armen und Beinen auf. Dass er sogar noch ein recht langes, steifes Halskorsett hatte, merkte ich erst beim Anlegen. Mit ihrer Hilfe gelang es verhältnismäßig schnell, darin verpackt zu werden. Währenddessen cremte sie mir meine ohnehin schon leicht aufgerichteten Brustnippel mit einer speziellen Creme ein, sodass sie sehr schnell noch viel heißer wurden, fast brannten. Hauteng lag es am Körper an. Nur unten, wo mein so schön verschlossener männlicher Stab war, gab es eine verstärkte Öffnung. Als dann der lange Reißverschluss am Rücken geschlossen war, konnte ich den Kopf eher wenig bewegen und schon gar nicht senken. „Wunderbar“, kam von meiner Frau. „Und das Beste daran ist, du wirst es nicht alleine ablegen können. Es ist hinten nämlich verschlossen. Aber das fällt bestimmt niemandem auf.“ Ich konnte mich in dem großen Spiegel deutlich sehen. Kräftig rot leuchteten sich meine sehr unangenehm anfühlenden Nippel dort auf und brannten, waren sehr empfindlich geworden. Aber durch das eher dicke Gummimaterial konnte ich mir absolut keine Erleichterung verschaffen! Das fand meine Süße natürlich ungeheuer lustig. Aber sie warnte mich auch, als ich es erneut versuchte. „Also an deiner Stelle würde ich das lieber lassen, weil sonst bestimmt gleich diese feine Reitgerte auf deinem Popo zu tanzen anfängt. Ich könnte mir vorstellen, dass es nachher mit dem Sitzen dann sehr viel schwieriger werden könnte.“ Sofort bemühte ich mich, meine Finger von dort fernzuhalten. Als nächstes hatte sie eine weiße Feinstrumpfhose genommen und half mir nun beim Anziehen. „Ich finde, du siehst jetzt schon absolut geil aus und am liebsten würde ich dich so mitnehmen.“ Andrea seufzte. „Aber das wird ja leider nicht möglich sein…“ Deswegen griff sie nach dem weißen Schnürkorsett, legte es mir um – ich musste es festhalten – und begann nun am Rücken mit einer wirklich strengen Schnürung. Als es dann quasi am Körper hing, meinte sie: „Du kannst dich bitte dort an den kurzen Schlaufen dort an der Decke festhalten. dann kann ich noch besser schnüren.“

Erstaunt schaute ich auf diese neuen Lederschlaufen, die über mir von der Decke baumelten. „Ha, da staunst du, wie? Deine Frau ist nämlich nicht zu ungeschickte, um solche Sachen selber zu machen. Gib es doch zu, das hättest du mir nicht zugetraut.“ „Nein, allerdings nicht.“ „Pech gehabt. Ich habe nämlich darüber gelesen, wie viel enger man jemanden schnüren kann, der etwas gestreckter steht oder auch hängt. Und genau das werden wir jetzt ausprobieren.“ Ich griff also nach den Lederschlaufen – „Nein, schieb die Hand hindurch, dann hängst du nämlich!“ – und tatsächlich baumelte ich fast, sodass nur meine Zehenspitzen noch den Boden berührten. Jetzt begann Andrea erneut zu schnüren und ich spürte: Das wurde jetzt wirklich verdammt eng! Sie gab sich richtig viel Mühe und ich kam mir dann zum Schluss völlig unbeweglich vor. Dieses Korsett reichte oben bis über die Schultern und unten – es war entsprechend geformt – über die Hüften und den halben Popo. Eine eher ziemlich ungewöhnliche Form, wie ich ja im Spiegel sehen konnte. Mein Bauch war total flach, was mich zum Glück mit der Füllung von vorhin nicht störte. Das würde sicherlich noch kommen, wie mir ja bereits angekündigt war. Als ich dann auch die weiteren Sachen – Oberhemd und Hose, auf ein entsprechendes Unterhöschen wurde verzichtet - anziehen sollte, brauchte ich die Hilfe meiner Frau. Wer genau hinschaute, konnte durch das Oberhemd die Spitze vom Korsett sehen. Bis auf die Schuhe war ich fertig, sodass sich nun Andrea auch ankleiden konnte. Aufmerksam schaute ich ihr nun zu, was sie denn anzog. Es schien sie mächtig zu amüsieren. Erst suchte sie ein Höschen heraus, konnte sich wohl nicht so recht entscheiden und nahm dann doch ein anderes. Das war, wie ich sehen konnte, ein Spitzen-Tanga, der vorne aus sehr durchsichtiger Spitze und zwischen den Beinen sowie den Rundungen des Hinterns aus einem eher breiter Stoffstreifen bestand, der nicht nur wie ein Bändchen dort verlief. Auf diese Weise, so fand ich jedenfalls, wurde alles noch sehr viel deutlicher betont.

Der BH war gerade so eine Mischung aus Büstenhebe und BH, der die Brüste von unten so schön anhob, aber nur zu etwas mehr als der Hälfte bedeckte. Durch kleine Öffnungen strahlten mir nun ihre leicht erregten Brustwarzen entgegen. Nur ganz kurz konnte ich mich zurückhalten. Dann beugte ich mich vor und drückte beiden erst ein kleines Küsschen auf, um dann auch noch an ihnen zu saugen. „Hey, du Schlingel! Was machst du denn da? Habe ich dir das etwa erlaubt?“ „Nö“, grinste ich, „aber auch nicht verboten…“ Und schon saugte ich etwas kräftiger, machte die beiden rosa Spitzen noch härter. „Also wenn du so weitermachst, kommen wir nicht mehr los“, stellte meine Süße fest. Tja, dann wirst du dich wohl entscheiden müssen“, lachte ich und strahlte meine Frau direkt an. „Das ist ja mal gar nicht so einfach“, meinte sie langsam. „Nee, lass mich weiter anziehen. Ich weiß doch, wenn wir hierbleiben, willst du nämlich garantiert nicht nur hier oben „knabbern“…“ Andrea grinste. „Ach ja? Wie kommst du denn darauf“, fragte ich ganz unschuldig. „Dabei weißt du ganz genau, dass ich überhaupt kein Interesse habe, dir das unten an die Wäsche zu gehen. Ist ja ohnehin so winzig…“ „Du vielleicht nicht. Aber wahrscheinlich deine Kleiner da unten… selbst wenn das ja nicht möglich ist.“ „Immer verdächtigst du ihn, dass er so schlimme Dinge von dir will. Dabei sucht er doch immer nur ein Versteck, wo es warm und dunkel ist, wo er keine Angst haben muss. Allerdings wird es dann dort aber auch fast immer triefendnass, wenn er gerade „eingezogen“ ist. Solltest du mal reparieren lassen.“ Ich hatte von ihr abgelassen und schaute zu, wie sie sich weiter ankleidete. Nun hatte sie die halterlosen Strümpfe in der Hand, wechselte dann aber doch – wie ich sehr zufrieden feststellte, zum weißen Tanzgürtel und den dazu passenden silbrig weißen Nylonstrümpfen, sodass ich nach dem Anziehen ihre blutroten Zehennägel hindurchleuchten sehen konnte. Fasziniert starrte ich sie an und bekam nun zu hören: „Vielleicht später…“ „Was? Ich… ich verstehe nicht“, brachte ich verdattert hervor. Meine Süße lächelte. „Nun tu doch nicht so. ich weiß doch ganz genau, dass du mir jetzt am liebsten an die Zehen gehen würdest…“

Ohne sich weiter um mich zu kümmern, zog sie jetzt ihr dunkelblaues Business-Kleid an, wie sie es nannte. Es war schick, aber nicht übertrieben. Gerade gut für so einen Abend wie heute geeignet. Im Bad stand sie noch eine Weile vorm Spiegel und machte ihr Gesicht zurecht. Ich trat leise hinter sie – natürlich konnte sie mich dabei genau beobachten – und ging sehr mühsam – das enggeschnürte Korsett war echt hinderlich – auf die Knie und schob meinen Kopf unter den Rock, küsste dort die Hinterbacken. „Kannst du immer nur an das eine denken?“ kam spöttisch von meiner Frau. Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit dort und sagte: „Nö, aber an die andere Seite komme ich noch schlechter dran.“ Andrea lachte kurz auf, war dann aber zum Glück(?) fertig, so-dass ich aufhören musste. Sie sah wirklich umwerfend aus. So schlüpfte sie noch in ihre schwarzen Schuhe mit den hohen Absätzen und endlich konnte es losgehen. „Und wohin führst du mich aus?“ fragte ich neugierig, denn das hatte sie bisher noch nicht verraten. „Ich dich ausführen? Wie komme ich dazu? Zahlen wirst nämlich du. Ich bringe dich nur dorthin. Und dort treffen wir wahrscheinlich Melissa mit ihrem Mann…“ Kurz schaute sie mich an. „Würde dich das stören?“ Ich wusste ja, dass Melissa eine gute Bekannte von Corinna, der Schwester von Andrea war. „Nein, es wird bestimmt sehr nett“, meinte ich ganz ehrlich. Allerdings hatte ich das eher seltsame Gefühl, dass Andrea noch etwas anderes vorhatte.

Heute nahmen wir ausnahmsweise das Auto, obwohl es gar nicht so sehr weit war. Aber ich wollte es meiner Liebsten einfach nicht zumuten, mit ihren High Heels das Stück zu laufen, zumal die Pflasterung dafür nicht sonderlich gut geeignet war. Und so dauerte es nicht lange, bis wir das Ziel erreichten. Es war kein übermäßig teures Restaurant, aber auf jeden Fall sehr gemütlich. Melissa und ihr Mann waren bereits da – erst seit ein paar Minuten – und so hatten wir zu viert einen netten Tisch etwas abseits. Hatte Andrea das so bestellt? Würde mich ja nicht wundern. Aber es kam meinen Vorstellungen und Wünschen sehr entgegen. Bisher hatten wir beide nur Melissa selber kennengelernt, von ihrem Mann nun gehört. Und richtig viel wussten wir auch nicht von ihr oder über sie. Sie hatte einmal sehr interessante und geschmackvolle Gummiwäsche und Dessous vorgeführt. Aber war das wirklich ihr Beruf? Na ja, ich nahm an, heute würden wir wohl mehr erfahren. Zuerst stellte sie uns noch ihren Ehemann vor, Wolfgang. Er machte einen wirklich netten Eindruck, war aber im ersten Moment eher schwer einzuschätzen. Allerdings hatte ich bereits nach wenigen Minuten, er war eher wie ich: etwas devot und seiner Frau vielleicht sogar hörig. Das stellte sich im Laufe des Abends immer richtiger heraus. Aber er machte es wirklich eher unauffällig und sehr geschickt. Schon sehr bald hatten wir zuerst Getränke bestellt und uns allerdings mit der Speisekarte noch ein wenig Zeit gelassen. Nachdem das dann auch erledigt war, mein-te Melissa dann plötzlich zu ihrem Wolfgang: „Würdest du bitte mal nach meinem Schuh schauen, da drückt was…“ Er nickte und verschwand nun unauffällig unter dem Tisch. Es dauerte ziemlich lange, bis er wieder auf-tauchte, jetzt mit einem ziemlich roten Gesicht. Während er dort unten „tätig“ war, ließ seine Frau leise hören: „Ab und zu „darf“ er mir bei bestimmten „Dingen“ helfen, was mir Zeit spart…“ Dabei lächelte sie so und ergänzte noch: „Ich nehme mal an, das kennst du von deinem Bernd…“ Meine Frau nickte. „Oh ja, schließlich hat man dafür doch geheiratet!“ „Richtig. Unter Umständen muss ja allerdings noch etwas nachhelfen…“

„Soll das etwa heißen, dein Wolfgang ist wie Bernd, eher devot und sonst ganz brav?“ fragte Andrea ganz direkt. „Aber natürlich! Einen anderen Mann hätte ich doch gar nicht geheiratet! Aber der hauptsächliche Unterschied besteht darin, dass er keinen Keuschheitskäfig trägt. Das hat sich – zumindest bisher – noch nicht als notwendig erwiesen. Jedenfalls habe ich ihn noch nie bei dieser… „Tätigkeit“ gesehen. Ich weiß nicht einmal, ob er das überhaupt macht. Ich meine, wir sind zwar verheiratet, was aber wohl noch nie einen Mann wirklich davon abgehalten hat, es sich trotzdem noch zusätzlich selber zu besorgen. Eigentlich verstehe ich das ja nicht. Das sieht doch so aus, als würden sie bei uns nicht genug bekommen. Aber das kann ja wohl kaum sein.“ „Oh, das war bei uns ein klein wenig anders. Klar, Bernd hat es auch gemacht, selbst nach der Hochzeit…. Aber deswegen bekam er diesen „Schmuck“. Es war, weil er eine Wette verloren hatte. Es ging darum, eine bestimmte Zeit ohne diese angeblich so „anregende“ Beschäftigung auszukommen. Aber welcher Mann kann das schon…“ Beide Frauen lachten. Als wenn ihr das besser könntet, dachte ich mir. Natürlich war es wieder so, dass Andrea wohl meinen Gedanken verstanden hatte, denn sie schaute mich direkt an. „Na, mein Lieber, bist du da etwa anderer Meinung? Meinst du vielleicht, wir Frauen können unsere „Bemühungen“ dort unten nur besser verbergen? Ich weiß ja, dass du so denkst. Tatsache ist aber, dass wir Frauen es tatsächlich nicht so oft machen wir ihr und vor allem nicht, wie ihr von uns glaubt. Aber das kann ich dir noch so oft erzählen, du glaubst es ja trotzdem nicht.“ „Ist das wirklich so?“ fragte ich jetzt vorsichtig Melissa. Aber bevor sie antworten konnte, kam unser Essen. So nickte sie nur und wartete mit einer Antwort, bis wir wieder allein waren. „Ja, deine Andrea hat vollkommen Recht. Im Schnitt machen Männer es drei- bis viermal so oft.“ Mir kam es allerdings so vor, als würde Melissa ein klein wenig grinsen, sodass mir die Antwort etwas seltsam vorkam.

„Aber wenn dein Mann so verschlossen ist und du ihn bestimmt nicht jeden Samstag für das „notwendige“ Wochen-Gerammel freimachen willst, bekommst du also nicht mehr so oft Sex, oder? Klar, es gibt ja noch andere Möglichkeiten, ist aber auch nur ein bedingter Ersatz.“ Andrea nickte. „Ja, das stimmt natürlich. Auf jeden Fall treiben wir es nicht mehr so oft wie früher. Aber das ist das, was ich eben in Kauf nehmen muss. Wichtiger ist doch, dass er braver sein muss. Außerdem haben wir sehr gute „Freunde“, die als Ersatz herhalten dürfen. Vielleicht kann ich mir ja mal Wolfgang ausleihen, wenigstens für einen, sagen wir, anständigen Besuch an meinem Hintertürchen. Oder gehört er etwa zu jenen, die das komplett ablehnen? Wäre echt schade, vor allem, weil du ja auch etwas Tolles vermissen müsstest.“ „Oh nein, zum Glück kann er das ganz gut und findet durchaus auch selber Gefallen daran. Im Verhältnis darf es dort sogar öfter als an der anderen, eher üblichen Stelle „bohren“. Tatsächlich kann ich ihn dir gerne mal ausleihen. Nein, besser ist es wahrscheinlich, wenn du zu uns kommst. Denn dann kann er es so machen, wie er das von mir kennt. Aus reinen Sicherheitsgründen wird er nämlich lieber am Bett befestigt. Man weiß ja nie, was einem Mann in seiner „sexuellen Hitze“ alles noch so in den Kopf kommt… Wer weiß, vielleicht will er dann einfach noch mehr!“ Die Frau lachte und Andrea pflichtete ihr beide, während Wolfgang mich nur mit einem fast bedauernden Kopfschütteln anschaute. „Als wenn wir denn überhaupt noch wirklich könnten, wenn unsere Lady so richtig scharf geritten hat“, ergänzte er dann noch. Melissa nickte. „Ja, leider ist das ja wohl das Hauptproblem. Denn wenn ihr euch – egal wo – erst einmal habt, ist ja nicht mehr wirklich viel mit einem Mann anzufangen. Dann muss man ewig lang warten, bis ihr weitermachen könnt.“ Tja, leider hatte sie damit viel zu sehr Recht. „Und allein deswegen ist es richtig und auch besser, dieses Problem an der Wurzel zu behandeln – genau wie Andrea das ja offensichtlich gemacht hat und wohl auch gelöst. Wer nicht abspritzen kann, bleibt länger geil und damit für unsere bestimmt nicht besonders anspruchsvollen Wünsche benutzbar. So einfach ist das.“ „Und was heißt das jetzt für mich?“ fragte Wolfgang leicht alarmiert.
279. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 30.04.22 20:44

Melissa schaute ihn an und sagte dann: „Es bedeutet zumindest, dass ich wohl doch einmal intensiver darüber nachdenken muss, ob es bei dir vielleicht auch angebracht wäre…“ Mehr musste sie gar nicht sagen, denn ihr Mann zuckte schon erschrocken zusammen. „Nein, bitte nicht…“ hauchte er dann. „Nachdenken habe ich gesagt. Hör doch einfach mal richtig zu!“ Ich konnte dann noch deutlich hören, wie sie zu Andrea sagt: „Typisch Männer! Einfach nicht richtig zuhören…“ Eine Weile sagte niemand etwas, weil wir einfach essen wollten. Plötzlich sagte Melissa: „Mir fällt gerade wieder ein, wie Wolfgang mich das erste Mal an dem anderen Eingang gestoßen hat, was eigentlich wohl eher ein Versehen war.“ „Meinst du, er hatte das gar nicht geplant?“ fragte Andrea etwas erstaunt. „Nein, ich glaube nicht. Ich hatte es zwar schon von hinten haben, als ich am Bettende stand. Und zuerst hat er das ja auch vollkommen richtig gemacht. Wow, wie hat er mich gerammelt! Aber dann ist er rausgerutscht und hat beim wieder Einführen einfach das falsche Loch erwischt. Ich glaube, das ist ihm gar nicht aufgefallen. Mir blieb es natürlich nicht verborgen. Trotzdem hat es erstaunlich gut gepasst.“ Die Frau grinste. „Aber auch nur, weil ich da vorher schon mehrfach geübt hatte. Allerdings eigentlich nicht in Hinsicht, dass er mich dort garantiert auch mal besuchen wollte. Männer sind ja wohl alle ganz scharf darauf, die Frauen auch dort mal zu stoßen. War das bei Bernd auch so?“ Andrea schaute mich an und lächelte. „Klar wollte er das. Zuerst war ich davon nicht besonders begeistert. Ich fand es einfach nicht richtig. Als er das aber wirklich ganz vorsichtig und auch sehr liebevoll gemacht hat, fand ich das durchaus in Ordnung. So hatte ich dann richtig Gelegenheit, seinen Lümmel stramm zu umfassen, was Männer ja deswegen auch so lieben.“ „und blieb es bei dem einmaligen Erlebnis?“ „Nee, natürlich nicht. Sehr schnell hatten wir nämlich beide daran Gefallen gefunden. Tja, bis dann eben diese verlorene Wette kam. Seitdem macht er das immer mal wieder mit einem unsrer Gummifreunde, die ja auch viel dauerhafter sind. Denn so ganz wollte ich darauf nämlich trotzdem nicht verzichten.“

Melissa lachte. „Na, da sind wir doch eigentlich ganz ähnlich. Mir geht es nämlich auch so. hin und wieder finde ich das ein ganz tolles Gefühl, dort genommen zu werden. Aber noch besser ist es für mich, wenn er dann so richtig intensiv und sehr lange… hineinspritzt…! Das ist für mich jedes Mal eine ziemliche Herausforderung.“ Die beiden Frauen grinsten sich an und alle vier hier am Tisch wussten sehr genau, was gemeint war. „Aber das geht doch nicht so einfach“, kam von Andrea. „Ich meine, da muss man doch eine Weile warten, bis sein Lümmel…“ Melissa nickte. „Aber freiwillig will ein Mann ihn doch ohnehin nicht rausziehen. Also wartet man eben noch ein bisschen. Dann klappt das schon…“ „Ja, stimmt. Und wenn er dann so eine richtig große Portion hat…“ „Dann empfehle ich dir, das nachher gleich auszuprobieren. Hier geht es ja leider schlecht. Könnte leicht sein, dass wir Hausverbot bekommen…“ Andrea hätte sich beim Lachen beinahe verschluckt. „Dafür kann Bernd hier aber etwas anderes machen, wenn du damit einverstanden bist.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ Ich ahnte bereits, was kommen würde. Denn warum hätte meine Andrea sich ihre Zehennägel so auffallend lackieren sollen und zusätzlich diese Strümpfe anziehen sollen… „Er liebt es, an den Zehen einer Frau zu nuckeln“, meinte sie nun. Leise seufze ich. Musste das wirklich sein? Melissa bekam große Augen, schaute erst Andrea, dann mich an. „Du meinst, so richtig… streicheln, küssen, massieren und dann mit dem Mund…? Wahnsinn!“ Meine Frau nickte. „Und ich kann dir verraten, er macht das gut, richtig gut!“ Melissa warf einen Blick zu ihrem Mann. „Und du behauptest immer, solche Männer findet man nicht. Warum weigerst du dich eigentlich? Und wenn ich dich wirklich mal überzeugt habe, mich dort zu verwöhnen, endet das meistens, dass ich mich halb totlachen muss, weil du dich so furchtbar ungeschickt anstellst. Dabei habe ich immer den Eindruck, dass du es recht gerne machst. Dir fehlt wohl nur die Übung.“ „Aber was soll ich denn machen! Du bist da einfach zu kitzlig. Ja, ich weiß, dass du es gerne gemacht haben möchtest. Aber nicht so…“ „Ach ja? Plötzlich habe ich wieder Schuld, weil du dich so ungeschickt anstellst? Da machst du es dir aber wirklich zu einfach.“

Zu Andrea meinte sie: „Also meinetwegen soll er das ruhig bei mir ausprobieren. Es könnte allerdings ein klitzekleines Problem geben…“ „Und was soll das sein?““ Die andere Frau lächelte. „Ich habe nämlich unter meinen dunklen Strümpfen ein Paar Gummisocken an. Das könnte eventuell eine, na ja, sagen wir mal, etwas unangenehmen Geschmackrichtung geben.“ „Und du hast Sorge, Bernd würde das ablehnen? Da machst du dir zu viele unnötige Gedanken. Das habe ich noch nie erlebt.“ „Also wenn das so ist, bin ich gleich dabei. Er soll nur, verdammt noch mal, vorsichtig mit meinen Strümpfen umgehen.“ „Oh das kann er, ganz bestimmt.“ „Aber vielleicht machen wir es lieber nach dem Essen bei uns zu Hause. Ich meine, da sind wir doch wesentlich ungestörter und vielleicht können wir Wolfgang ja „überreden“, es bei mir zu machen?“ „Nee, glaube ich nicht, dass ich das möchte“, kam sofort von dem Mann. „Ach nein? Möchtest du nicht? Auch nicht, wenn ich dich ganz lieb bitte?“ fragte Andrea süffisant. Wolfgang schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Also an deiner Stelle würde ich mir das aber noch einmal überlegen“, meinte ich vorsichtig zu ihm. „Ach ja! Und warum?“ „Na ja, bisher waren die Aufforderungen doch eher, sagen wir mal, nett und freundlich. Aber das kann sich sehr schnell ändern.“ „Glaubst du das wirklich?“ fragte er und lachte. „Also davon bin ich nicht überzeugt.“ „Na, wenn du meinst. Ist ja nicht mein Hintern…“ Ich grinste ihn an, weil ich sehen konnte, wir die Augen meiner Liebsten schon funkelten und auch Melissa lächelte etwas. Plötzlich schien das auch Wolfgang bewusst zu werden. „Hey, du willst damit doch wohl nicht andeuten, dass meine Lady das tun würde…“ „Nein, deine wahrscheinlich nicht. Aber viel-leicht… meine…“ Wolfgang starrte sie an und sah nun auch noch, dass Andrea langsam nickte, während sie noch weiter aß. Jetzt war der Mann aber deutlich beunruhigt. „Das… das wird sie nicht wagen.“ „Bist du dir da so sicher?“ kam nun auch noch von Melissa. „Das… das musst du… verhindern“, stieß Wolfgang nun heftig hervor. „Ach ja? Und warum sollte ich das tun? Sie macht doch dann eigentlich nur das, was wir längst ausprobieren wollten… und was du auch verdient hast.“

Wolfgang schien jetzt nichts mehr zu verstehen. Erstaunt und total verblüfft saß er da und starrte seine Frau an. „Also ich habe das nie gewollt…“, kam langsam. „Ja, schon möglich. Aber das spielt doch wohl jetzt keine Rolle. Ich denke, schaden kann es dir bestimmt nicht.“ Melissa lächelte und gab ihm einen Kuss. „Und du willst es wirklich zulassen, dass diese Frau…?“ „Wenn es dir lieber sein sollte, kann ich das auch machen. Sehr viel glücklicher sah er nun auch nicht gerade aus. „Warum muss denn das überhaupt sein? Ich meine, wenn ich mich doch freiwillig bereiterkläre, euren vielleicht etwas verrückten Wünschen Folge zu leisten, gibt es doch eigentlich keinen Grund mehr.“ Melissa lachte. „Ach, meinst du jetzt wirklich, so einfach wäre das zu lösen? Du tust, was ich sage, und dafür verschonen wir deinen Hintern?“ „Warum denn nicht?“ kam von Wolfgang. „Ja, denkbar wäre das natürlich schon. Allerdings fürchte ich, du siehst die Situation zu einfach. Bei mir entsteht nämlich der Eindruck, du siehst das Ganze einfach nur als Strafe an.“ „Soll es das denn nicht sein?“ fragte er verblüfft. „Nein, warum denn? Nur weil ich andere Vorstellung unserer Wünsche habe als du? Nein, das ist nicht der Fall. Hier geht es im Wesentlichen darum, dich und deine gesamte Sexualität mehr anzuheizen. Schau mal – und das kann Bernd dir sicherlich bestätigen – überträgt sich eine gut aufgeheizter Hintern auch auf deinen kleinen Freund da vorne. Er wird härter und kann es kaum abwarten, zum Einsatz zu kommen.“ Wolfgang schaute mich an und ich nickte. „Ja, das ist tatsächlich so, auch wenn Andrea davon natürlich, was meinen Lümmel angeht, eher wenig davon hat.“ Grinsend nickte sie. „Ja, das stimmt. Deswegen ist es immer noch besser, wenn du so verschlossen bleibst. Lei-der muss ich ja trotzdem immer noch viel zu oft deinen Hintern „verwöhnen“.“ Kurz verzog ich das Gesicht.

„Siehst du, und genau das ist auch mein Ziel. Natürlich kann man das auch als Strafe verwenden, wenn man einfach etwas fester abstraft. Das hängt dann wiederum von dir ab.“ Nachdenklich aß Wolfgang weiter, bis dann kam: "Und du willst es wirklich ausprobieren?“ Melissa nickte. „Du weißt doch, wir haben schon so manche Dinge ausprobierte – nach deinen oder nach meinen Wünschen – und fanden das eine oder andere auch gar nicht so schlecht. Warum also nicht auch diese Variante wenigstens mal testen…“ Noch war ihr Mann davon nicht überzeugt. Allerdings war ich mir bereits jetzt ziemlich sicher, dass die Frau sehr schnell daran Gefallen finden würde und es dann auch häufiger einzusetzen gedacht. Jedenfalls erging das allen Frauen aus unserer näheren Umgebung so. Nur ungerne würden sie das wieder aufgeben, zumal sie – leider – auch alle festgestellt hatten, dass der Mann darauf entsprechend reagierte, sei es mit einer durchaus positiven Reaktion oder eben durch auffallenden Gehorsam, worauf dann niemand wirklich verzichten wollte. Dass allerdings immer wieder auch einmal die ganze Sache umgekehrt wurde, also die Frau sozusagen das „Opfer“ war, verschwieg Melissa momentan ganz bewusst. Denn das passte – noch nicht – so recht in den geplanten Ablauf. Außerdem: wie würde Wolfgang dann mit dieser für ihn völlig neuen Situation umgehen… Es sah jetzt ganz so aus, als wüsste Wolfgang immer noch nicht wirklich, wie er mit diesem Wunsch seiner Frau umgehen soll. Das schien auch Melissa und Andrea klar zu sein. „Ich schätze, wir müssen das wohl einfach ausprobieren“, kam deswegen von meiner Liebsten. „Und ich verspreche dir, es wird wirklich nicht schlimm.“

Inzwischen waren wir alle sozusagen fertig mit dem Essen und schon wurde abgeräumt. Jeder bestellte jetzt noch einen Espresso und auf diese Weise bekam Wolfgang sozusagen eine Gnadenfrist, alles noch einmal zu überdenken. Das schien er auch sehr gründlich zu tun, denn nach längerer Zeit kam dann: „Ich glaube, ich werde mich damit bereiterklären.“ Seine Frau lächelte und ich hatte den Verdacht, dass sie seine Meinung gar nicht wirklich interessierte. Dennoch nickte sie und sagte: „Das freut mich und ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen.“ Na ja, das fand ich jetzt allerdings etwas übertrieben. Denn wie schnell, so hatte das außer mir auch andere Männer feststellen müssen, überkam die Frau die Lust, es doch intensiver oder fester auszuprobieren, sehr zum Nachteil des Delinquenten. Aber das behielt ich jetzt lieber für mich. Das würden beide wohl noch früh genug selber feststellen. Dann wurde es jetzt also Zeit, ans Bezahlen zu denken, damit uns zu Hause noch genügend Zeit blieb. Auch das ging recht schnell, sodass wir uns bald auf den Weg zu uns machen konnten. Dabei fiel Melissa wohl erst jetzt so richtig auf, wie steif ich war. Etwas kritisch musste sie mich, grinste und stellte dann einfach fest: „Na, deine Andrea scheint dich ja ganz besonders lieb zu haben.“ Verblüfft fragte ich: „Ach ja? Und woran willst du das erkennen?“ „Tja, mein Lieber, das ist doch ganz einfach. Sie erfüllt dir wenigstens einer deiner Lieblingswünsche. Oder willst abstreiten, dass sie dich verdammt eng in ein Korsett geschnürt hat? Und das muss man als Mann wirklich mögen. Wolfgang könnte ich damit keinen Gefallen tun.“ Sie schaute den eigenen Mann an und fragte: „Oder hat sich das inzwischen geändert?“ Er schüttelte nur den Kopf und meinte: „Warum sollte ich das wohl tun...“, setzt er leise hinzu. „Ich bin doch nicht schwul.“ „Was soll das denn heißen!“ kam protestierend von Andrea. „Das ist mein Mann auch nicht. Und im Übrigens tragen schwule Männer ziemlich sicher kein Korsett.“

Stotternd kam nun von Wolfgang: „So hatte… ich das auch nicht… gemeint…“ „Na, dann bin ich aber beruhigt“, sagte ich und tat so, als würde ich aufatmen. „Denn dieses Attribut lasse ich mir ganz bestimmt nicht anhängen. Wenn du mich jetzt vielleicht Transi oder meinetwegen Sissy nennst, dann ist das in Ordnung. Wobei… es mal so richtig mit einem Mann ausprobieren und ihn von hinten stopfen…“ „Bernd! Hör sofort auf! Das meinst du doch ohnehin gar nicht ernst! Eher ist es doch umgekehrt, wenn du entsprechend gekleidet bist. Dann bekommst du dort ordentlich was zu spüren. Und jetzt, das weißt du selber doch, geht es ja auch gar nicht. Er ist nämlich einigermaßen gut gefüllt. Müsste sich das nicht längst bemerkbar machen?“ fragte sie mich jetzt ziemlich erstaunt. „Wer sagt dir denn, dass es nicht längst der Fall ist?“ fragte ich. „Na, du sagst ja nichts dazu.“ „Würde das irgend-was ändern? Nee, ich glaube nicht, eher das Gegenteil…“ „Oh, wie gut du mich doch kennst, Liebster“, lächelte Andrea und gab mir einen Kuss. Fragend hatten Melissa und Wolfgang uns angeschaute, sodass Andrea nun zu einer Erklärung ansetzte. „Bevor wir das Haus verlassen haben, wurde Bernd mit zwei ziemlich große Einläufe, damit er ordentlich sauber ist. Danach schob ich ihm ein ganz besonders langes Darmrohr hinten hinein und füllte ihn noch mit einer Spezial-Mischung, die er immer noch in sich trägt. Na ja, und dann kam eben dieses schicke, enge Schnürkorsett. Das Ganze ist eine Art Training für meinen Liebsten, weil ihn beides zusammen so wunderbar aufgeilt – und das über einen längeren Zeitraum.“

Melissa begann nun breit zu grinsen. „Also ich stelle gerade fest, dass ich von euch beiden wohl noch so einiges lernen kann, wenn es um das Thema Sexualität geht.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht“, kam allerdings sofort von ihrem eigenen Mann. „Komm gar nicht in Frage!“ „Sag mal, warum wehrst du dich immer gleich gegen alles Neu-es, was wir doch wenigstens einmal ausprobieren können. Schließlich kannst du doch nicht mit allem schlechte Erfahrung gemacht haben. Oder hast du mir einfach zu viel vorenthalten und nicht erzählt? Das wäre natürlich auch nicht so besonders gut, obwohl ich das durchaus verstehen könnte. Männer sind ja leider selten bereit, alle ihre Geheimnisse vor uns Frauen auszubreiten. Also, was ist?“ Man konnte dem Mann ansehen, dass er wohl irgendwie mit sich kämpfte. „Ich möchte das einfach nicht“, kam jetzt langsam. „Einfach nur so…“ „Nee, das ist keine ausreichende Begründung. Da musst du mir schon mehr anbieten.“ Im Weitergehen kam nun etwas stockend: „Meine Oma hat es immer versucht, wenn wir Kinder irgendwie über Unwohlsein oder ähnliches geklagt haben“, ließ Wolfgang nun vernehmen. „Allerdings war das nie angenehm, weil sie das etwas… streng machte. Meine Mutter wusste, glaube ich wenigstens, nichts davon. Wir haben das jedenfalls nie erzählt. Allerdings waren wir dann eher vorsichtig mit irgendwelchen „Klagen“ über unser Befinden.“ „Und wie hat sie das gemacht?“ Das wollte Melissa natürlich nun genauer wissen. „Sie hatte dazu im Bad verschieden große Gummibirnen, die sie wahlweise einsetzte. Damit spritzte sie uns meistens Seifenlauge oder andere Flüssigkeiten hinten rein. Dazu mussten wir mit nackten Popo über ihren Beinen Platz nehmen. Alle anderen Kinder, die dann zu Besuch waren, mussten anwesend sein. Das fand ich immer ganz besonders peinlich." “Oh, das kann ich mir gut vorstellen“, lächelte Andrea. „Noch schlimmer wurde es, als Oma dann feststellen musste, dass wir Jungen dabei auch erregt wurden. Denn dann hielt sie uns am den kleinen, leicht verhärteten Lümmel noch zusätzlich fest. Und das tat sie nicht gerade zartfühlend…“

„Waren denn auch Mädchen von dieser Prozedur betroffen?“ Wolfgang nickte. „Ja, zwei Kusinen hatten oftmals auch das „Pech“, wobei Oma mit ihnen ebenso verfuhr. Nun konnte sie diese beiden ja nicht besonders festhalten. so kam sie auf die Idee, sie zwischen ihren Schenkeln regelrecht einzuklemmen. Auf diese Weise konnten wir „Zuschauer“ schon sehr bald deutlich sehen, was die Mädchen zwischen den Schenkeln immer so sorgsam vor uns versteckt halten wollten. Denn natürlich waren wir ganz scharf darauf, ihnen beim Pinkel irgendwo draußen zuzusehen. Ich glaube, damals war es eher reine Neugierde, was anders war als um sexuelles Empfinden. Und ich glaube, Oma legte großen Wert darauf, das nicht zu verheimlichen, weil das zusätzlich noch besonders peinlich für die Betroffene. Schließlich konnten die Mädchen unser Ding da unten zwischen den Beinen ja auch sehen. Und nachdem Oma uns kräftig gefüllt hat, mussten wir längere Zeit brav vor ihr stehenbleiben, damit es „richtig wirkt“, wie sie immer sagte.“ „Und daher rührt also deine Abneigung“, stellte Melissa etwas nachfühlend fest. Wolfgang nickte. „Aber wie du dir sicherlich vorstellen kannst, geht das Ganze auch wesentlich zartfühlender“, meinte ich zu ihm. „Du kannst mir ja viel erzählen“, kam heftig. „Nein, wirklich“, trug Andrea gleich bei. „Aber wenn du nicht willst…“

Als wir dann bei uns zu Hause ankamen, meinte Melissa: „Ich müsste mal ganz dringend…“ Andrea nickte und sagte: „Soll Bernd dir vielleicht dabei… helfen?“ Erstaunt schaute Melissa erst sie, dann auch mich an. „Helfen? Wie kann er mir denn dabei behilflich sein?“ Tat sie nur so oder wusste wie wirklich nicht Bescheid? Da war ich mir nicht ganz sicher. Aber jetzt hatte Wolfgang wohl schneller kapiert, was hier gemeint war. „Ich denke, Andrea hat gemeint, ob du „es“ vielleicht einfach… verschenken möchtest…“ „Ach so“, kam von seiner Frau. „Ich wusste doch nicht, dass er so gut „erzogen“ ist, um auch solche Hilfsdienste an anderen Frauen zu erledigen. Also wenn das so ist, dann komm doch mal mit. Wir werden ja sehen, was daraus wird.“ Andrea lachte und sagte noch: „Ich schätze, du kannst dir gar nicht vorstellen, was ein wirklich gut erzogener Mann alles so für eine Frau erledigen kann.“ „Tja, ich fürchte, da müssen wir wohl noch einiges lernen“, kam als Antwort mit einem Seitenblick auf Wolfgang. Brav folgte ich also der Frau nun mit ins Bad, wo ich zuerst aufmerksam zuschaute, wie sie sich bereitmachte. Dann fragte sie: „Und du würdest das wirklich machen?“ Obwohl sie nicht genau aussprach, was sie meinte, nickte ich. „Ja, wenn du möchtest.“ Etwas nachdenklich schaute sie mich an, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, obwohl es mich schon reizen würde. Aber ich denke, das muss ich erst geistig verarbeiten. Noch ist das zu neu für mich.“ Jetzt streifte sie das wirklich schicke Höschen bis zu den Knien herunter und ließ mich ihre wichtigste Stelle sehen. Ebenso wie meine Andrea war sie dort auch völlig blank, was mir an Frauen ja immer so besonders gut gefiel. Obwohl ich ja wusste, dass sie Gummiliebhaberin war, trug sie nichts dergleichen. Schade, dachte ich nur. Es wurde das, was vielleicht doch noch kommen würde, unvergleichlich besser machen. So starrte ich sie fast unverhohlen an und merkte, wie sie langsam mit beiden Händen ihren Lippen dort leicht auseinanderzog und mir zeigte, was dort verborgen war.
280. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 04.05.22 20:43

Denn jetzt konnte ich sehen, dass dort ein kleiner glänzender Ring in der Vorhaut ihrer Lusterbse angebracht war. „Ich weiß doch, wie geil ihr Männer auf solche Schmuckstücke seid“, meinte sie und strahlte mich förmlich an. „Da bist du doch garantiert nicht anders als Wolfgang. Komm näher, damit du ihn dir genauer anschauen kannst.“ Das musste sie mir kein zweites Mal sagen und so kniete ich mich mühsam vor sie auf den Boden. Jetzt konnte ich sehen, dass dieser Ring so angebracht war, dass er sich um den schon ziemlich harten Kirschkern legen konnte, ihn noch deutlicher hervortreten ließ. Für mein Gefühl viel zu schnell nahm Melissa ihre Hände dort wieder weg, sodass das kleine Geheimnis fast wieder vollständig versteckt war. Und kurz darauf saß sie auf dem WC und ich hörte es plätschern. „Schade“, dachte, „was für eine Verschwendung. Aber das sprach ich lieber nicht aus. Allerdings kam ich dann doch noch kurz darauf zum Einsatz. Denn als Melissa fertig war, schaute sie sich etwas suchend nach dem Papier um. Dann grinste sie und sagte: „Ich denke, das kann ich dir wohl über-lassen…“

Sie erhob sich und streckte den Unterlaib deutlich vor, damit ich an die entscheidende Stelle ehrankommen konnte, da ich ja immer noch vor ihr kniete. So war diese Stelle genau auf der richtigen Höhe für meine erwartungsvolle, fast gierige Zunge und leckte sanft über den Schlitz. Das schien ihr zu gefallen, wie ich an dem leisen Stöhnen hören konnte. Immer wieder fuhr ich dort auf und ab. Dann, nach einer Weile zog ich meine Zunge auch zwischen den sich inzwischen leicht geöffneten Lippen hindurch. „Habe ich dir doch gesagt, dass er das sehr gut kann“, hörte ich dann die Stimme von Andrea, die inzwischen an der Tür stand und alles beobachtete. „Und nun stell dir einfach mal vor, er hätte den ganzen Vorgang…“ „Nein, bitte nicht“, kam schnell von Melissa. „Das kannst du doch nicht ernsthaft wollen…“ „Ach nein? Und warum nicht? Schau mal, kann denn ein Mann seiner Frau noch deutlicher zeigen, dass er sie liebt? Dass alles, was sie ihm geben kann, wertvoll für ihn ist? Ich glaube nicht. Ist Wolfgang denn bereit, seine Aufgabe an wirklich jedem Tag des Monats zu erledigen? Das ist doch für viele ein Problem.“ Ich hatte mich inzwischen zurückgezogen, schaute von unter her diese Herrlichkeit der Frau an, die leider nun begann, alles wieder zu verpacken. „Doch, soweit habe ich ihn inzwischen. Ich weiß allerdings nicht so genau, ob dieser „Wunsch“ mehr von ihm oder doch von mir kam. Ist aber eigentlich auch egal. Jedenfalls lehnt er das auch dann nicht ab…“ „Wenn das so ist, bekommst du alles Weitere auch noch hin“, grinste Andrea. „ich denke nämlich, dass er gelehrig genug ist.“ Wolfgang, der ebenfalls dort stand, sagte dazu jetzt kein Wort. „Aber nun, denke ich, wird es doch Zeit, dass die beiden Herren sich um unsere Füße kümmern.“

Alle zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo ich den Frauen zuerst Wein besorgen musste. Denn sie wollten es richtig gemütlich haben. Kaum war das erledigt und die beiden Ladys saßen dort, sodass wir gut an ihre Füße gelangen konnten, sollte es auch schon losgehen. Also knieten Wolfgang sich vor Andrea und ich vor Melissa. Beiden streiften wir ihnen die High Heels ab. Sofort stieg mir von der Frau diese so interessante Duftmischung aus Leder, Gummi und Frauenfuß in die Nase. „Schau ihn dir an“, lachte Andrea und zeigte auf mich. „Er wird schon ganz geil. Wie gierig er den Duft aufnimmt. Das ist, was ich so an ihm liebe.“ Aufmerksam schaute Melissa mir nun einige Zeit dabei zu, was ich mit ihren Füßen anstellte. Da sie ja noch vollkommen bekleidet waren begann ich erst mit einer intensiven Massage, wobei ich immer wieder Küsse aufdrückte. Das schien ihr auch zu gefallen, wie zu hören war. Nach einer Weile arbeiteten sich meine Hände an den bestrumpften beinen nach oben, bis sie dann zum Ende der Strümpfe kam. Vorsichtig löste ich sie dort von den Strapsen und rollte – einen nach dem anderen – langsam nach unten, um ihn abzunehmen und sorgfältig auf dem Tisch zu platzieren. Dabei konnte ich sehen, dass Wolfgang noch nicht ganz so weit war. Aber lange würde es auch bei ihm nicht dauern. Nun bekamen Melissas Füße, die ja noch in den Gummisocken steckten, ihre zweite Massage und Kuss-Orgie. „Ist das nicht raffiniert, wie er den Duft deiner Füße schon wieder genießen will? Und das unter dem „Vorwand“, dich dort küssen und massieren zu müssen“, sagte Andrea, die mich wohl mehr als Wolfgang beobachtete. „Aber er macht es wirklich gut“, stöhnte Melissa.

Jetzt streifte ich den ersten Gummisocken ab und sofort wurde der Duft stärker. Um möglich nichts zu verlieren, begann ich gleich, die leicht feuchte Haut am Fuß abzulecken. Sorgfältig wanderte meine Zunge rundherum, bis ich mich dann intensiver um die Zehen und deren Zwischenräume kümmerte. Was für ein geiler Geschmack! Er war anders als der meiner Frau, aber trotzdem lecker und erregend. Jeder Zeh wurde gründlich abgelutscht, intensiv von der Zunge umspielt. „Wahnsinn…“ ließ Melissa hören. „So habe ich das noch nie erlebt…“ Nachdem ich mich längere Zeit mit dem ersten Fuß so verwöhnt hatte, kam auch gleich der andere an die Reihe, der natürlich ebenso gründlich bearbeitet wurde. Erst nachdem ich auch damit fertig war, kümmerte ich mich um die beiden getragenen Socken. Denn natürlich gehörte es auch mit dazu, diese abzulecken, bevor sie wieder angezogen werden konnte. Als alles erledigt war und ich immer noch dort am Boden kniete, sagte Melissa: „Du hast vollkommen Recht, etwas Besseres kann man sich als Ehefrau echt nicht wünschen.“ „Aber so schlecht macht Wolfgang es nun aber auch nicht“, meinte Andrea, die auch diesen Mann immer wieder aufmerksam beobachtet hatte. „Es sind höchstens ein paar Kleinigkeiten, die er noch lernen sollte. Aber das kriegst du hin!“ Nachdem also beide Frauen zufrieden waren, stellte sich mir die Frage, ob wir die Strümpfe wieder anziehen sollten. Als ich fragte, nickte Melissa. „Ja, das wäre echt nett.“ Natürlich kamen jetzt auch zuerst wieder die Gummisocken an die Füße, dann die Strümpfe selber. Als Andrea allerdings darauf verzichtete, fragte Melissa erstaunt: „Und was ist der Grund?“ Meine Frau grinste und sagte nur: „Ich möchte von Wolfgang lieber etwas anderes, etwas was Bernd mir so ohne weiteres nicht geben kann…“

Breit grinsend schaute die Frau mich jetzt an und sagte dann: „Tja, es sieht ja wohl ganz so aus, als könne man wirklich nicht alles haben, selbst wenn man in anderen Dingen so gut ist…“ „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte ich erstaunt. „Warte doch einfach mal ab, was Wolfgang gleich mit der Andrea anstellt. Vielleicht erklärt es das ausreichend.“ Sie nickte ihrem Mann zu, bei dem jetzt ganz plötzlich eine erstaunliche Wandlung stattfand. Wahrscheinlich war Andrea davon ebenso überrascht wie ich. Denn direkt an mich gerichtet kam von ihm: „Los, komm her, hol meinen Lümmel aus der Hose und mach ihn richtig hart!“ „Was ist denn mit dir los! Was geht mich dein Ding an. Mach das doch selber.“ „Nun mach schon! Noch einmal sage ich das nicht! Und wenn du nicht gehorchst, wirst du dafür bestraft!“ „Aber bestimmt nicht von dir“, lachte ich. „Nein, da magst du Recht haben. Weil ich das nämlich machen werde“, kam gefährlich leise von Melissa. Etwas irritiert schaute ich zu Andrea, die auch noch sagte: „Nun mach schon!“ „Und du“, bekam sie von Wolfgang zu hören: „Knie dich auf den Sessel, zieh deinen Rock hoch und das Höschen runter! Ich will deinen Hintern sehen! Am besten kannst du deine Rundungen schon schön auseinanderziehen!“ Meine Frau zuckte kurz zusammen und ich erwartete heftigen Protest. Zu meiner Überraschung blieb er aus und sie gehorchte! Das konnte doch nicht wahr sein! Mehr als er-staunt verfolgte ich nun also, wie sie aufstand, sich umdrehte, den Rock langsam hochschob und das Höschen darunter abstreifte. Dann kniete sie sich auf den Sessel, auf dem sie eben noch gesessen hatte, legte den Kopf auf die Lehne und griff mit beiden Händen nach den festen Rundungen, zog sie auseinander. Deutlich kam jetzt die kleine Rosette zum Vorschein. Ich konnte kaum den Blick abwenden, bekam aber nun noch einmal zu hören: „Kannst du auch noch gehorchen?“

Etwas erschrocken drehte ich mich zu Wolfgang, der vor mir stand. Langsam öffnete ich seine Hose und angelte seinen nicht besonders steifen Lümmel heraus. Macht ihn das denn gar nicht an? Wunderte mich ja schon… Als ich nun mit der Hand anfing, ihn sanft zu wichsen, damit er richtig hart würde, lachte er nur und sagte: „Das hättest du wohl gerne, wie? Nein, du wirst das jetzt schon mit dem Mund machen!“ Verblüfft schaute ich zu ihm hoch. „Das kannst du vergessen! Kommt nicht in Frage!“ erwiderte ich heftig. Blitzschnell hatte er mich nun an den Ohren gepackt und meinte: „Bist du dir da so sicher? Ich denke, du wirst es machen. Sofort!“ Immer näher drückte er meinen Kopf an seinen Lümmel, dessen Kopf schon ein bisschen frei lag. Es sah tatsächlich ganz so aus, als würde mir keine Wahl bleiben. Also gab ich den Kopf ein kleines Küsschen, ließ ihn aufstöhnen. „Weiter! Fester! Nimm ihn richtig in den Mund!“ So, wie er meinen Kopf an den Ohren jetzt hielt, blieb mir nichts anderes übrig als genau das zu tun. Immer tiefer drang der härter werdende männliche Stab in meine Mundhöhle, bis er hinten anstieß. Ich hatte gar nicht gewusst, dass dieser Riemen so lang war. Aber was mich viel mehr erstaunte: er verursachte keinerlei Würgereiz bei mir! Nicht einmal dann, als er noch ein Stückchen mehr in der Kehle steckte. Dabei hatte ich das nie trainiert oder gar mit einem Gummifreund geübt. Wenn er jetzt auch nicht auf die Idee kommen würde, mir dort etwas hineinzufüllen… ich hätte mich nicht dagegen wehren können! Die Frage war auch: würde ich das überhaupt spüren, wenn ich nicht schlucken musste? Keine Ahnung. Lieber ließ ich meine Zunge an dem harten Stab entlangwandern, machte ihn möglichst nass – für die Aufgabe, die ja noch bevorstand.

„Siehst du, es geht doch“, grinste Wolfgang. „Ich denke, das werden wir in Zukunft öfters machen…“ Dann zog er sich zurück, gab meinen Kopf frei und stellte sich hinter Andrea, die immer noch geduldig auf dem Sessel kniete und wartet, was kommen würde. Melissa schaute genauso neugierig zu wie ich. Der Mann setzte den nassen, glänzenden Kopf an der Rosette an, wartete einen kurzen Moment und dann rammte er sein Ding gleich bis zum Anschlag in den Popo meiner Liebsten. Laut kam „Ooohhhh…!“ Aus ihrem Mund und sie warf den Kopf hoch. „Ist das… ggggeeeiiillll!“ Seine Hände schlangen sich um die Hüfte meiner Liebsten und er begann nun mit heftigen, sehr kräftigen, stoßenden Bewegungen. Wieder und wieder klatschte sein Bauch an ihren Hintern. Nur zu genau wusste ich, dass die Rosette meiner Frau das ohne Schwierigkeiten ertragen konnte. Schließlich haben wir ja ziemlich lange geübt. Längst hatte Andrea ihre Hinterbacken losgelassen, stützte sich am Sessel ab. Wieder und wieder wurde sie fest an die Lehne gedrückt, bewegte sich im gleichen Rhythmus wie Wolfgang. Allerdings dauerte es nicht lange und schon kam er dem Höhepunkt näher. Das konnte man sehen und hören. Dann, noch einige heftige Stöße, drang er noch einmal ganz tief ein und dann kam es ihm. Heiß schoss sein Saft in den Popo meiner Frau, die allerdings nur sehr erregt war, aber selber noch keinen Höhepunkt bekommen hatte. So lang er nur über ihr, flach auf dem Rücken, beruhigt sich langsam. Neugierig warf ich einen Blick zwischen den leicht gespreizten Schenkel der beiden und sah die feuchte Spalte meiner Frau. Dann beugte ich mich vor und schaffte es tatsächlich, dort mit der Zunge zu lecken, von ihrem bisschen Liebessaft zu naschen. „Mach weiter“, hörte ich sie leise sagen. Also schien es ihr zu gefallen.

Als ich dann kurz unterbrach und stattdessen am Beutel von Wolfgang legte, bekam ich zu hören: „Na, gefällt es dir doch so gut? Nimm lieber deine Hände und mach mich fit für die nächste Runde.“ Fest legte ich also die Hände um das relativ pralle Teil und begann es zu kneten und kräftig zu massieren. Der Mann stöhnte schon bald vor Genuss, wurde etwas unruhig. und dann, ganz plötzlich und ohne irgendeine weitere Aufforderung drückte ich meinen Mund zwischen den vor meinen Augen liegenden Hinterbacken des Mannes und begann nun dort mit der Zunge das kleine Loch zu stimulieren. „Was… was machst du…“, kam kurz darauf. Ohne Antwort machte ich weiter. fest legten sich meine Lippen um diese kleine, zuckende Rosette. „Nicht… nicht aufhören…“, keuchte er und begann bereits wieder mit kleinen, stoßenden Bewegungen, die sich auf Andrea übertrugen. „Du kriegst es… richtig besorgt… wie Bernd das…. Ja nicht kann…“, keuchte Wolfgang bei seinen Anstrengungen. Es sah fast so aus, als wollte er noch tiefer in meine Frau eindringen, was aber ja nicht ging. „leck sie! Ihr ihre Spalte!“ forderte er mich nun auch noch auf. „Mach es ihr!“ Erneut brachte ich meinen Mund dort unten an die heiße, nun schon ziemlich nasse Spalte und leckte alles ab. Vorsichtig ließ ich meine Zunge auch über die harte Lusterbse streichen, was Andrea dazu brachte, zusammenzuzucken. Mehr und weiter drückte sie ihren Hintern weiter vom Sessel ab, bot sich dem Mann stärker an. Und Wolfgang nutzte es, um dieses kleine Loch, welches seinen Lümmel ziemlich fest umschloss, aus, meine Frau fester zu bedienen. Für mich wurde es auch einfacher, an ihre Spalte zu gelangen und dort zu lecken.

Tatsächlich dauerte es nicht lange und gemeinsam schafften wir es, meine Lady auch zu einem genussvollen Höhepunkt zu bringen. Dabei sank sie auf dem Sessel zusammen, keuchte und stöhnte, wie ich das ja zu genau von ihr kannte und auch liebte. Melissa meinte dann: „Also so, wie es momentan aussieht, bin ich ja wohl die Einzige hier, die in keiner Weise irgendwie an diesem geilen Spiel beteiligt bin. Und ich finde, das sollten wir ändern.“ Andrea lachte. „Ja, da magst du Recht haben. Und wie hättest du es gerne? Ich fürchte, dein Mann kann dir momentan da nicht besonders hilfreich sein.“ „Nee, jedenfalls nicht, nachdem du ihn so „ausgelutscht“ hast. Wenigstens bin ich froh, dass Bernd nicht auch noch daran beteiligt war. Wer weiß, was sonst noch geschehen wäre…“ „Ich glaube nicht, dass du dir darüber Gedanken machen solltest. Eher, was denn mit deinem Mann so plötzlich los war. Er hat hier schließlich ziemlich heftig herumkommandiert. Macht er das öfters?“ Melissa schüttelte den Kopf, wie ich nur undeutlich sehen konnte, weil ich immer noch bei Andrea beschäftigt war. „Das wundert mich ebenso wie euch. Kannst du mir das vielleicht mal gerade erklären?“ wollte sie von Wolfgang wissen. Er steckte immer noch in Andrea, zog sich jetzt aber zurück und betrachtete zuerst recht interessiert seinen Lümmel, der immer noch erstaunlich hart war. „ich weiß es selber nicht“, kam dann langsam und nicht sonderlich laut. „Es ist einfach so über mich gekommen. Tut mir leid.“ Das galt wohl mehr meiner Frau, die ihn angrinste. „Ach ja? Es tut dir ernsthaft leid, dass du meinen Popo so nett gerammelt hast?“ „Nee, das natürlich nicht“, kam von Wolfgang. „Das hat mir echt gut gefallen.“ „Oh, da kann ich dich beruhigen. Du bist nämlich nicht der Einzige.“
281. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 08.05.22 20:01

„So wie es jetzt gerade ausschaute, habe ich den Eindruck, du könntest noch ein ähnliches Loch bedienen“, bemerkte Melissa ganz trocken. "Nein, bitte nicht. Er sieht nur so aus, aber er kann nicht mehr“, antwortete ihr Mann. „Schlappschwanz“, lachte sie. „Aber er hat doch seine Aufgabe zufriedenstellend erfüllt. Was soll denn noch mehr passieren?“ „Ach ja? Und mich hast du total vergessen? Meinst du nicht, dass es mir nicht auch gefallen hätte, auf diese Weise bedient zu werden? Tja, da muss ich mich wohl doch an Bernd wenden, in der Hoffnung, dass er das besser kann…“ Sie schaute mich an. „Oder wirst du mich auch enttäuschen?“ „Nein, auf keinen Fall. Und ich garantiere dir, mein Freund wird dir zum einen sehr guttun, zum anderen auch noch deutlich aus-dauernder sein. Du kannst sogar auswählen, mit welchem Kaliber zu verwöhnt werden möchtest“, erklärte ich mit einem Grinsen. „Na, dann lass doch mal sehen, was du anzubieten hast.“ Schnell verschwand ich und kam kurz darauf mit verschiedenen Spielzeugen zurück, legte sie vor der Frau auf den Tisch. „Also das sieht ja schon mal sehr gut aus. welches ist denn dein Liebling für den Hintereingang?“ fragte sie dann meine Frau. „Das ist ganz unterschiedlich. Den einen Tag mag ich diesen hier“ – sie zeigte auf den roten, sehr lange, aber nicht sonderlich dicken, total echt aussehenden Lümmel – „und am nächsten Tag vielleicht diesen.“ Dieses Ding war ein echt kräftiges Teil, mit besonders dickem Kopf und unten einer Vorrichtung zum Spritzen. „Der möbelt mich immer ganz gewaltig auf, wenn Bernd mich damit bearbeitet. Allerdings spüre ich es meistens noch ein, zwei Tage später und das finde ich dann ganz besonders geil.“ „Ich glaube, der würde mich, zumindest an der geplanten Stelle, wohl doch beschädigen. Da nehme ich doch eher diesen hübschen Kerl hier, der doch auch sehr gut aussieht.“

Damit griff sie nach einem Gummifreund, der im ersten Moment wie der ihres Mannes aussah. Ich musste grinsen und sofort fragte sie nach dem Grund. „Och, nichts besonders. Wir können ihn gleich benutzen.“ Schnell war Melissa bereit, kniete sich ebenso auf einen Sessel wie zuvor Andrea getan hatte. „Los Wolfgang, mach mich dort bereit…“ Das war wohl die Aufforderung an ihn, dort seine Zunge einzusetzen, was gleich passierte. Ich hatte den Gummifreund in der Hand, konnte ihn gleich mit dem Kopf einführen, als Wolfgang dort verschwunden war. Immer weiter schob ich das Teil nun in sie hinein, wobei die Frau vor Genuss stöhnte. Als das dann bis zum Ende in ihr steckte, nahm ich den vorher etwas versteckten Schlauch, brachte ihn an der richtigen Stelle an und pumpte ein paar Mal, was Melissa nicht mitbekam. Andrea, die diesen netten Freund ja längst kannte, grinste und sah gespannt zu, wie es weiterging. Dann begann ich den Gummilümmel vor und zurück zu bewegen. Fast bis zum Kopf zog ich ihn zurück und schon nach den ersten Bewegungen keuchte Melissa: „Was zum Teufel machst du da! Was hast du mir denn da in meine Rosette geschoben?“ „Nur den Gummifreund, den du ausgesucht hast.“ „Aber der war doch total glatt…“ „War er auch, bis ich die versteckt angebrachten Noppen durch Pumpen etwas hervorgelockt habe. Und das ist es, was du jetzt spürst.“ Ich bewegte ihn heftiger, machte die Frau noch deutlich schneller heiß. „Das fühlt sich total irre an…“ schnaufte sie. „Klar, aber kannst du dir vorstellen, wie das sein wird, wenn er in deinem anderen Loch steckt und dort so herumtobt? Dann bist du kurz vorm Durchdrehen“, lachte Andrea. „Und, das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, spürst du das mindestens noch weitere zwei Tage – wenn es richtig gemacht worden ist.“ „Oh nein, bitte nicht. Ich glaube, das kann ich nicht aushalten…“ „Schätze, wir werden dich nicht fragen“, erklärte Andrea. Dann nickte sie mir zu, ließ mich den Gummifreund kurz herausziehen und blitzschnell hatte sie ihm dann ein Kondom übergestreift und nun rammte ich das Ding in das andere Loch von Melissa. Kaum zur Hälfte drinnen, riss sie den Kopf hoch, keuchte und stöhnte laut und dann kam es ihr bereits. Es wurde ziemlich nass, so schäumte sie und vergoss ihren heißen Liebessaft zum Teil über meine Hand.

Ohne große Rücksicht bearbeitete ich die nasse und somit enorm rutschige Spalte samt dem zugehörigen Kanal heftig. Immer wieder drang der kräftige Zapfen bis tief in die Frau ein und wurde dann zurückgezogen. Die in-zwischen deutlich zu spürend aufgepumpten Noppen massierten das Fleisch sehr intensiv. Melissa bewegte ihren Leib immer heftiger, was ich so verstand, dass sie unbedingt noch mehr wollte. Den Gefallen konnte ich ihr tun und so machte ich schon brav weiter. die Lippen dort unten im Schoß klafften weit auf, schienen sich aber auch immer fester um den frechen Eindringling schließen zu wollen, was ihnen leider nicht gelang. Sie konnte ihn nicht festhalten, um ihn eventuell zu bremsen oder gar zu stoppen. Alles war so rutschig durch meine „Handarbeit“. Mittlerweile hatte sie bestimmt den zweiten, ebenso saftigen Höhepunkt gehabt und noch hatte sie sicherlich auch nicht das Gefühl, ich würde endlich aufhören. Und so begann sie dann zu betteln. „Bitte… bitte nicht… nicht mehr… auf… aufhören…“ „Soll das bedeuten, du hast schon genug? Also das kann ich gar nicht glauben“, ließ Andrea hören und signalisierte mir, noch weiterzumachen. Ich nickte nur und machte unermüdlich weiter. Wolfgang, der neben mir stand und fasziniert zuschaute, hatte inzwischen Hand an seinen schon wieder ziemlich steifen Stab gelegt, begann ihn sanft zu wichsen. Das blieb meiner aufmerksamen Frau natürlich nicht verborgen und sie räusperte sich auffallend und schaute den Mann strafend an. „Ich glaube nicht, dass deine Frau dir das erlauben würde, falls sie es bemerkt“, kam dann. Erschrocken nahm Wolfgang die Hand dort weg. „Tut mir leid“, kam nun leise aus seinem Mund. „Das sollte es auch und ich muss dir leider sagen, dass ich das jetzt nicht ungestraft durchgehen lasse.“ „Und was soll das heißen?“ fragte Wolfgang erstaunt. „Das, mein Lieber, ist ganz einfach. Denn diese Aufgabe werde ich selber übernehmen, wobei es vermutlich aber nicht so angenehm wird, als wenn du es selber machen würdest.“

Und schon griff sie nach dem Lümmel und begann diesen wirklich kräftig und ausgesprochen hart zu massieren. Während die eine Hand die Haut dort vor und zurück schob, packte ihre andere Hand den Beutel oberhalb seines empfindlichen Inhalts und drehte ihn quasi ab. Der Mann zuckte zusammen, wollte sich aus dem festen Griff herauswinden. „Du bleibst schön hier!“ hieß es gleich von meiner Frau. Die massierende Hand kümmerte sich nun auch noch mit dem Daumen deutlich mehr um den so empfindlichen Kopf, strich und drückte ihn dort, was jedes Mal ein lautes Keuchen hervorbrachte. „Bitte.. bitte nicht…“, versuchte Wolfgang meine Andrea zu bremsen, was natürlich völlig erfolglos war, wie ich aus eigener Erfahrung kannte. Das hatte bei ihr absolut keinen Sinn und zeigte auch keine Wirkung. Immer weiter, fast noch etwas fester, machte sie weiter. Dabei zog sie vor allem immer seine Vorhaut – das kleine Stückchen Haut was mir ja fehlte - sehr fest zurück, was sichtlich unangenehm war. Knallhart war er mittlerweile dort geworden und schon deutlich sichtbar näherte er sich dem so, wenn auch fast zwangsweise, herbeigeführtem Höhepunkt. Als dieser dann kam, brachte er allerdings nur ein paar, ganz vereinzelte Tropfen hervor. Andrea lachte. „Soll das etwa bedeuten, du bist da schon leer? Weißt du was, das glaube ich dir nicht. Deswegen werde ich weitermachen.“ „nein, nicht… aufhören!“ flehte Wolfgang nun und deutete auf das rotgewichste Teil an ihm. „Ich soll jetzt aufhören? Wo es gerade so viel Spaß macht? Kein, tut mir leid.“ Und so machte Andrea so weiter wie zuvor. Dass es dem Mann mehr als unangenehm war, konnten wir deutlich sehen. Selbst Melissa, die immer wieder zur Seite blickte, verfolgte das Spiel an ihrem Mann. Sie selber hatte dank meiner eher ruhigen und langsamen Bewegung in ihrer Spalte gerade fast eine Ruhepause. Aber noch hatte meine Frau mir nicht signalisiert, ich sollte dort aufhören. Fast noch mehr drehte sie ihm nun den Beutel ab, presste deren Inhalt weiter zusammen. Dann lächelte sie ihn an und sagte dann: „Vielleicht solltest du doch einmal ernsthaft darüber nachdenken, ob so ein Käfig, wie Bernd ihn trägt, nicht auch etwas für dich wären. Denn dann kann so etwas wie jetzt gerade nicht passieren.“

Wolfgang schaute sie an und schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Jedenfalls werde ich das bestimmt nicht freiwillig machen.“ Seine Frau grinste ihn an und meinte nun: „Das brauchst du auch nicht. Ich meine das „freiwillig“. Denn wenn es dazu kommen sollte, werde ich schon dafür sorgen, dass er dir angelegt wird. da hast du dann nicht mehr mitzureden.“ Sichtlich betroffen schaute Wolfgang sie nun a. „Das… das meinst du doch nicht ernst“, kam dann langsam. „Tja, wie gesagt. Wenn dein Kleiner so verpackt ist wie bei Bernd, kann dir das, was du gerade erlebst, nicht mehr passieren. Das könnte durchaus ein Vorteil sein…“ Ich hatte inzwischen bei Melisse aufgehört, den Gummilümmel herausgezogen und begann nun, dort den ausgelaufenen Saft gründlich abzulecken. Das nahm Melissa leise vor sich hin stöhnend zur Kenntnis und hielt mir die betreffende Stelle mehr als deutlich hin, um mir die Sache zu erleichtern. Sorgfältig achtete ich darauf, ihren roten, harten Kirschkern auszusparen, was sich als nicht ganz einfach erwies. Vorsichtig hielt ich die prallen, roten Lippen auseinander und drang auch in den Kanal ein, soweit möglich. So konnte ich nicht weiter zuschauen, was Andrea mit Wolfgangs Lümmel weiter trieb. Aber dass sie noch nicht aufgehört hatte, konnte ich schon hören. „Na, was meinst du, schaffe ich noch weitere Tröpfchen?“ fragte sie ihn. „Mach nur weiter“, ließ Melissa hören. „Ich finde, du machst es ganz wunderbar. So streng bin ich dabei allerdings noch nie vorgegangen. Aber wenn nichts mehr kommt, könntest du ihn bitte eincremen. Ich schätze, die nächsten Tage hat er wohl kein Interesse daran, es sich selber zu machen.“ „Oh, das mache ich doch gerne“, sagte Andrea und holte gleich die Creme. Obwohl ich die Tube selber nicht sehen konnte, war mir ziemlich klar, welche Creme hier wohl zum Einsatz kommen würde. Und wenn ich ganz ehrlich war, hatte ich eigentlich kaum Mitleid mit Wolfgang. Zwar wusste ich ja inzwischen, dass er eher devot war, aber trotzdem seiner Lady eher nicht so richtig gehorchte. Dann musste man eben auch die Konsequenzen tragen. Vergnügt lächelnd kam Andrea nun zurück, setzte sich neben Wolfgang und sagte nun: „Dann wollen wir den armen Kleinen doch mal richtig schön und sehr gründlich eincremen. Dann ist er sicherlich schon sehr bald wieder fit.“

„Warum ziehst du denn diese dünnen Handschuhe an?“ fragte Wolfgang sie, der natürlich noch nicht ahnen konnte, welche „Gemeinheit“ meine Liebste mit ihm vorhatte. „Ach, das mache ich nur, weil ich diese ganz besondere Creme nicht so gerne an der Hand spüre“, erklärte sie ihm und er war zufrieden. Und mir war jetzt klar, welche Creme er nun gleich zu spüren bekäme. Mit der Zunge leckte ich inzwischen die letzten Rest sanft alles ab. Somit konnte die Frau sich wieder richtig hinsetzen, meinte aber noch zu mir: „Das war ganz wunderbar… Also daran könnte ich mich gewöhnen.“ „Soll das heißen, er macht es besser als Wolfgang?“ fragte Andrea erstaunt und unterbrach sie für einen Moment. „Nein, das nicht. Es war nur anders.“ „Na, das beruhigt mich aber“, grinste meine Frau. „Denn es ist kaum anzunehmen, dass ich ihn dir so oft ausleihe, wie du ihn wahrscheinlich brauchen könntest. Schließlich hat er noch andere Dinge zu erledigen…“ „Ach ja? Obwohl du ihn so verschlossen hast? Interessant…“ „Was soll das denn bedeuten?“ „Och, nichts…“ Nun gab Andrea sich einen gut zwei Zentimeter langen Salbenstrang auf die Hand, verrieb sie etwas zwischen beiden Handflächen und nahm dann den recht weichen Lümmel von Wolfgang dazwischen und cremte ihn gründlich ein. der gesamte Stab, einschließlich des Beutels wurde dabei mehr als gründlich bedacht. Auch der rote Kopf bekam seinen Teil ab. Der so verwöhnte Mann stöhnte leise. „Na, gefällt es dir?“ fragte meine Frau und er nickte nur stumm, musste sich ziemlich zusammenreißen. Noch einmal nahm Andrea eine ähnliche Menge Nachschub und massierte auch diese Portion äußerst gründlich ein. Das alles dauerte ein paar Minuten und plötzlich wurden die Augen von Wolfgang immer größer. Aha, dachte ich mir, jetzt geht es ja wohl los! Auch seine Frau schaute ihn erstaunt an, wusste nicht so recht, was da los war.

„Es fühlt sich da… irgendwie komisch an… so heiß…“, kam langsam von Wolfgang. „meinst du vielleicht, ich habe dich zu schnell damit eingecremt und massiert, sodass du schon wieder geil geworden bist?“ fragte meine Frau und tat völlig unschuldig. „nein, ich glaube… das ist es nicht… Und es wird immer mehr. Schau mal, alle ist total rot und brennt ein wenig…“ Melissa nickte. „Tatsächlich, richtig auffällig. Und du bist dir sicher, dass es an der Creme liegt? Sieht doch aus wie normale Handcreme.“ Immer noch war Andrea an seinem Lümmel gut beschäftigt und sorgte dafür, dass die aufgetragene Creme noch besser einzog, damit die Wirkung noch besser und vor allem länger anhielt. Inzwischen hatte Melissa die Cremetube gegriffen und las die Aufschrift. Dann begann sie zu lachen und fragte Andrea: „Bist du sicher, dass es die richtige creme ist, ich meine die, die du dort bei ihm auftragen wolltest?“ „Ja sicher, wieso?“ „Na, dann lies mal, was dort steht“, kam und Melissa hielt ihr die Tube hin. „Au weh, da steht ja „Rheumacreme“ drauf! Aber ich wollte doch die Handcreme verwenden…“ Nein, das wolltest du garantiert nicht, schoss mir durch den Kopf. „Oh, das tut mir jetzt aber leid. Na, dann ist auch kein Wunder, dass es dort unten heiß wird. ich fürchte, das wird auch noch längere Zeit anhalten. Wenn ich sie mal am Rücken oder so angewendet habe, konnte dann schon acht bis zehn Stunden anhalten, richtig heiß und manchmal auch etwas brennend…“ „Was! Wie lange? Das geht doch nicht! Was soll ich denn da machen?“ „Ich fürchte, du wirst es einfach hinnehmen müssen. Aber vor allem solltest du unbedingt die Finger davon lassen und ihn ja nicht noch wichsen. Das macht es nur schlimmer.“ Melissa schaute meine Frau an und am liebsten hätte sie wohl jetzt gefragt, woher sie denn das wüsste. Aber zum Glück unterließ sie es, grinste nur. Aber das bekam Wolfgang nicht mit.

Immer wieder sah es nun so aus, als wollte er doch dort anfassen, ließ es aber eingedenk der Warnung lieber bleiben. Aber was meine Frau nun noch vorschlug, war echt schon der Hammer. „Ich würde vorschlagen, du ziehst eine Miederhose an. Zum einen drückte sie dieses heiße Teil fest an deinen kühleren Bauch und du kommst gar nicht so leicht auf die Idee, an ihm zu spielen.“ „Ernsthaft? Ich soll so ein Damenhöschen anziehen?“ „War nur ein Vorschlag. Aber du musst es ja nicht tun.“ „Und wo bekomme ich jetzt auf die Schnell so eine Miederhose für ihn her?“ fragte Melissa. „Das ist nicht so schwierig. Bernd…“ Meine Liebste schaute mich an und ich ging los, kam kurz darauf mit einer Miederhose in altrosa zurück. Sie hatte halblange Beinlinge und müsste Wolf-gang passen. Sie würde ihre Aufgabe sehr gut erledigen. „Und das soll ich anziehen? Nein, kommt nicht in Frage!“ Heftig winkte der Mann ab. Sanft streichelte Melissa ihren Mann und sagte dann: „Würdest du es denn mir zuliebe tun? Bitte..“ „Na ja, wenn du es unbedingt möchtest“, kam langsam von Wolfgang. „Dann werde ich das natürlich tun.“ „Das ist ganz lieb von dir. Weißt du, wir meinen es doch nur gut mit dir, wenn Andrea schon aus Versehen die falsche Creme erwischt hat. Kann uns Frauen doch leicht passieren, weil so viele verschiedene Tuben und Tiegel haben.“ Es sah nun fast so aus, als würde Wolfgang meiner Frau tatsächlich verzeihen. „Und nun zieh diese Miederhose an, weil ich sehen will, ob sie passt und das bewirkt, was geplant ist.“ Leise seufzend – „Mach hier jetzt bloß kein Theater!“ – zog er sich aus und probierte die Miederhose aus, den gut passte. Eng wurde nun sein Kleiner an den Bauch gepresst.

„Wunderbar, genau die richtige Größe“, stellten die beiden Frauen fest. „Ich glaube, die nächsten Tage wird Wolfgang sie tragen dürfen. Wenigstens solange, bis der Kleine wieder seinen „Normalzustand“ angenommen hat“, meinte Melissa. „Ich finde diese Hose aber doof und unbequem“, meinte ihr Mann. „Weißt du, mein Lieber, das interessiert mich absolut gar nicht. Denk doch einfach mal daran, was für Sachen wir Frauen für euch Männer anziehen, nur um euch zu gefallen. Das ist auch nicht alles bequem oder angenehm zu tragen. Stell dir nur mal High Heels vor. Ein Mann könnte darin wohl kaum laufe, vor allem, wie würde das dann aussehen…“ „Na ja, vielleicht nach ganz viel Übung“, meinte ich dazu. „Oder so“, nickte Andrea. „Und wie gerne haben Männer es, wenn Frauen Mieder oder Korsetts anziehen… Ich finde, da brauchst du dich jetzt nicht zu beschweren. Vielleicht gefällt es dir sogar nach einigen Tagen und du willst sie am liebsten gar nicht mehr ausziehen.“ Heimlich musste ich grinsen. Würde Melissa das wirklich wünschen? Etwas mühsam wegen der neuen, noch etwas fremden „Unterhose“ begann Wolfgang sich wieder anzuziehen. „Ich habe überhaupt noch kein „Dankeschön“ vor dir gehört, dass Andrea sich so nett um dich bzw. deine Sexualität gekümmert hat“, kam dann noch von Melissa. „Findest du das nicht angebracht?“ „Ach ja? Dafür soll ich mich auch noch bedanken, dass mein... mein Ding dort so heiß ist und brennt? Sie mich dreimal wirklich heftig abgemolken hat? Also das finde ich ja schon ziemlich viel. Nee, dafür kann ich mich wirklich nicht bedanken.“ „Okay, das ist deine Entscheidung. Aber dann denke bitte auch dran, dass es meine Einstellung zu so einem hübschen Käfig für dich durchaus beeinflussen kann – wahrscheinlich aber eher nicht in deinem Sinn…“ „Wow, ich finde, das klingt aber ziemlich nach Erpressung“, entfuhr es dem Mann. „Ja, das ist durchaus möglich“, nickte Melissa mit einem Lächeln. „Aber ich wette, sobald der Lümmel da in der Hose wieder „normal“ zu benutzen ist, macht sich sein Besitzer wohl sofort wieder Gedanken, wie man „ihn“ wieder nutzbringend einsetzen kann. Oder täusche ich mich? Sagen wir mal so: Bisher hat es jedenfalls immer mal wieder stattgefunden, wenn auch nicht so häufig.“ Seine Frau lächelte ihn an und er senkte den Kopf.
282. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 10.05.22 20:10

Eine echt sehr schöne gelungene vortsetzung bin sehr gepannt wie es weitergeht und ob Wolfgang einen Käfig tragen muss .?
283. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 12.05.22 20:08

Tja, das ist hier wohl die Frage...
Soll ich denn wirklich alle Männer wegschließen?



„Soll das jetzt etwa bedeuten, dass es noch öfters war als du es mir bisher gestanden hast? Na ja, wundern würde mich das ja auch nicht.“ „Nein, das stimmt nicht“, kam trotzdem eher zaghaft von Wolfgang, der immer wieder an der Miederhose an der Stelle drückte und rieb, unter der sein Freund lag. „Lass doch gefälligst die Finger da weg!“ kam nun deutlich von Melissa. „Wie sieht denn das aus, wenn du immer wieder dort herumfummelst. Ich finde, das ist eine durchaus angebrachte Strafe. Klar, ist sicherlich nicht besonders angenehm, musste aber wohl sein.“ Der Blick, der nun von ihrem Mann kam, war nicht besonders freundlich. „Hey, du brauchst mich gar nicht so anzuschauen. Das ist doch nicht meine Schuld! Ihr Männer habt offensichtlich immer noch nicht so richtig begriffe, dass es besser für euch ist, wenn ihr das tut, was wir Frauen von euch wünschen. Und was euer Geschlecht angeht: Es ist augenscheinlich viel sicherer, wenn wir darüber die Herrschaft haben. Also wird es verschlossen, weil ihr doch meistens nur Blödsinn damit anstellt. Es muss zwar nicht immer gleich zu einem Fremd-gehen kommen, aber allein das ewige Dranherumspielen oder schlicht und einfach Wichsen ist schon reichlich genug. Schau dir nur Bernd an. Wie viel ruhiger ist er durch den Käfig geworden. Ich wette, er spielt nicht so viel damit wie du, selbst wenn es bei dir eher wenig ist.“ Zu Andreas und meiner Überraschung antwortete Wolfgang dann sofort: „Du brauchst du überhaupt keinen Grund zu suchen, um mich ebenso wegzuschließen. Mir ist doch längst klar, dass es doch wohl nur noch eine Frage der Zeit ist, bis ich ebenso „beglückt“ werde. Einen dafür benötigten Grund hast du dir längst zurechtgelegt. Habe ich Recht?“ Andrea lächelte ihn an und sagte: „Muss denn deine Frau überhaupt einen Grund dafür haben? Reicht es nicht, dass du offenbar nicht ganz bereit bist, dich an gewisse „Spielregeln“ zu halten? Kommt mir irgendwie doch ziemlich bekannt vor…“ Damit schaute sie mich an.

„Immer müsst ihr Frauen zusammenhalten“, kam von Wolfgang. „Ach ja? Und die Männer tun das nicht? Da muss ich aber lachen. So viel anders seid ihr doch wirklich nicht.“ Melissa lächelte ihn an. „Hör mir mal bitte zu“, kam jetzt hinterher. „Du tust ja gerade so, als wäre es die schlimmste Strafe, die eine Frau ihrem Liebsten zufügen kann. Aber ich garantiere dir, wenn wir so richtig nachdenken, könnten wir durchaus schlimmere Dinge durch-führen. Aber das wollen wir doch gar nicht. Uns geht es doch nur darum, dass ihr euch etwas besser auf uns konzentriert. Du weißt doch selber, wie sehr du abgelenkt wirst, wenn dein Kleiner so richtig hart ist. Dann sucht er immer eine schnelle Möglichkeit, sich abzureagieren. Und das wird doch mit so einem Käfig unterbunden. Ich will doch gar nicht, dass du gar keinen Sex mehr bekommst, aber eben dann, wenn ich es möchte. Das kann doch wirklich nicht so schlimm sein.“ „Wo oft bekommst du denn jetzt noch Sex mit deiner Liebsten?“ fragte Wolfgang nun mich. „Och, das ist immer noch oft genug“, antwortete Andrea an meiner Stelle. „Weißt du, wenn ein Mann einige Zeit diesen Käfig – oder meinetwegen auch einen Keuschheitsgürtel – trägt, nimmt seine Lust und Gier auf „richtigen“ Sex mit seiner Liebsten etwas ab. Er braucht es einfach nicht mehr so fort.“ „Ach ja? Das glaube ich aber nicht“, entgegnete Wolfgang. „Doch, das ist aber so“, bestätigte ich die Aussage von Andrea, weil mir das momentan einfach sinnvoller und weniger gefährlich erschien. „Ist nicht eher genau das Gegenteil der Fall?“ mutmaßte der andere Mann. „Wenn man längere Zeit keinen Sex mit einer Frau gehabt hat, wird die Gier darauf nicht größer?“ Andrea und auch Melissa schüttelten beide den Kopf. „Nein, das wird zwar immer behauptet, entspricht aber überhaupt nicht den Tatsachen. Ich kenne etliche Männer, die dir das gerne bestätigen können“, erklärte Andrea. Aber noch immer war Wolfgang davon nicht überzeugt. „Weißt du was“, lächelte seine Frau ihn jetzt an. „Wir werden es einfach mal einige Zeit ausprobieren und wenn es mir dann nicht gefällt, können wir es auch wieder ändern.“ Überrascht sah ich, wie Wolfgang zustimmend nickte. „Meinetwegen“, kam dann noch und mir war klar, er hatte die Aussage von seiner Frau falsch verstanden. Denn sie hatte doch deutlich gesagt, wenn „ihr“ es nicht gefallen würde, dann könne man es ändern. „Vergiss nicht, du hast gerade vor Zeugen zugestimmt.“ Er nickte. „Aber die werde ich wohl kaum brauchen.“ Na, mein Lieber, wenn du dich da mal nicht täuschst…

„Ich glaube, es wird Zeit, dass wir nach Hause gehen“, kam nun von Melissa nach einem kurzen Blick zur Uhr. „Zieh dich an, Süßer, so kannst du nicht rausgehen…“ Sie grinste. Dann schaute sie zu, wie Wolfgang sich weiter anzog, aber immer wieder verhalten stöhnte, wenn sich der Kleine bemerkbar machte. Hin und wieder kam dann ein etwas unfreundlicher Blick zu Andrea, die ja schließlich dafür gesorgt hat, dass es dazu gekommen war. Endlich war er fertig und die beiden verabschiedeten sich. „Ich werde dich auf dem Laufenden halten“, versprach Melissa. „Und dann sicherlich auch schon bald vorführen. Ich habe da schon ein ganz bestimmtes Teil im Auge, wenigstens zum Angewöhnen. Dann sehen wir weiter.“ „Falls du dich dann irgendwann für eine dauerhafte oder sogar endgültige Lösung entscheiden solltest, ist es auf jeden Fall besser, den Lümmel – rein aus hygienischen Gründen – vorher zu verstümmeln. Darüber solltest du nachdenken.“ Der Blick den Wolfgang ihr jetzt zuwarf, war ungeheuerlich. „Was soll das denn! Muss ich mir dafür auch noch dieses… dieses Stückchen Haut abschneiden lassen? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Du brauchst dich überhaupt nicht aufzuregen. Wozu ist denn das bisschen Haut notwendig, vor allem wenn der Kleine weggeschlossen ist? Soll er doch frei herausschauen können. Ist doch bestimmt ein wesentlich schönerer Anblick.“ Jetzt wurde der Mann doch etwas nachdenklich. „Okay, darüber müssen wir noch sprechen.“ Dann verließen sie uns. „Na prima, hast du es wieder geschafft“, grinste ich meine Frau an. „Was soll das denn heißen?“ „Na, das weißt du doch genau.“ Du meinst, ich habe jemand überredet, den eigenen Mann wegzuschließen? Ich glaube, das siehst du etwas falsch. Er hat doch selber zugestimmt!“ „Aber nur, weil er nicht richtig zugehört hat“, grinste ich. „Na, das ist ja wohl ganz allein sein Fehler. Leider kommt das bei Männern ja wohl häufiger vor als euch lieb ist. Dann ist es doch kein Wunder, dass wir Frauen davon profitieren.“ Dazu sagte ich jetzt lieber doch nichts mehr.

„Jetzt würde ich vorschlagen, dass du dich ausziehst. Dann könnte ich dir nämlich das Korsett aufschnüren. Natürlich nur, wenn du möchtest. Es ist natürlich auch möglich, das du es weiterhin bis morgen früh trägst…“ „Nö, muss wirklich nicht sein. Wäre echt nett, wenn du mich freigeben könntest, damit ich dann zum WC gehen kann. Langsam würde es nämlich Zeit…“ „Also eine so netten Bitte kann ich nun wirklich nicht abschlagen“, grinste Andrea, während ich mich langsam auszog. Dann endlich, nur noch in diesem wirklich verdammt engen Korsett vor meiner Liebsten stehend, sagte sie: „Du siehst darin allerdings so süß aus, dass ich denke, du solltest es morgen gleich wieder anziehen, zumal es deine Figur ja richtig gut formt.“ Nur kurz, ohne dass Andrea es sehen konnte, verzog ich das Gesicht, dann nickte ich. „Wenn du unbedingt möchtest… Aber jetzt wird es wirklich ganz dringend Zeit, dass ich zum Klo gehen kann.“ „Soll da etwa bedeuten, das alles was ich dir vorhin eingefüllt habe, fand den Weg nach unten?“ Ich nickte. „Ja, ich glaube schon. Wieso?“ „Ach, nur so, damit ich für das nächste Mal Bescheid weiß.“ In aller Ruhe löste meine Frau nun Stück für Stück die Schnürung am Rücken, sodass der Druck mehr und mehr nachließ. Als sie mir nun das Korsett abnahm, war ich deutlich erleichtert und musste erst einmal tief Luft holen. „Übertreib nicht!“ hieß es sofort. „Sonst kommst du gleich zurück in das schicke Korsett!“ Lieber machte ich mich auf den Weg zum WC, wobei mich meine Süße natürlich begleitete. Offensichtlich wollte sie mich dabei unbedingt beaufsichtigen. Immerhin entfernte sie mir erst noch das lange Darmrohr und so konnte ich mich entleeren. Während ich also da auf dem Thron saß, stand Andrea vor mir und hob langsam ihren Rock, ließ mich ihre ganze Herrlichkeit dort sehen. Und sofort griff ich nach ihr, zog sie näher an mich heran und drückte meinen Mund an die entscheidende Stelle. Natürlich wusste sie genau, was ich mir jetzt von ihr wünschte und so gab sie mir eines der größten Liebesgeschenke, die eine Frau ihrem Mann geben konnte.

Meine Hände schoben sich langsam nach hinten auf ihre prallen Rundungen, wo ich sie gut festhalten und noch deutlicher an mich drücken konnte. Von jeder Seite wanderte ein Finger zwischen die Backen, trafen sich an der kleinen Rosette, die noch vor gar nicht langer Zeit heftig durchbohrt worden war. So war es für mich nicht sonderlich schwierig, dort einzudringen und damit meiner Frau ein noch angenehmeres Brummen hervorzulocken. Ihr schien es hörbar gut zu gefallen, was ich so mit ihr trieb, was dann noch lauter wurde, als meine Zunge heftiger dort zu züngeln begann und in jeden Winkel eindrang. Wie gut, dass ich mich auf die eigene Entleerung nicht wirklich konzentrieren musste. Das lief von ganz allein, zumal es überwiegend die eingefüllte Flüssigkeit war. Ich hatte später keine Ahnung, wie lange wir uns dort gemeinsam vergnügt hatten. Jedenfalls machte Andrea zum Schluss einen wirklich sehr zufriedenen Eindruck. Als ich sie dann freigab, um mich zu säubern, trat sie ans Waschbecken, um Zähne zu putzen. „Du bist mir schon ein ganz schöner Schlingel“, grinste sie mich dabei an. „Ach ja? Das ist aber doch nicht neu, oder?“ „Nö, das nicht, aber es überrascht mich immer wieder, wie scharf du ganz offensichtlich auf gewisse Dinge von mir bist…“ „Du weißt doch genau, wie sehr du mich damit beglücken und zufriedenstellen kannst“, lächelte ich sie an. „Und das nicht nur morgens…“ „Soll das etwa bedeuten, du möchtest morgen früh schon wieder?“ fragte sie und tat sehr erstaunt. Ich nickte. „Ich denke, das wird sich doch machen lassen…“ „Wir werden sehen“, sagte sie geheimnisvoll und machte weiter. kurz darauf stand ich neben ihr, tat das gleiche.

Auf dem Heimweg meinte Wolfgang dann zu Melissa: „Da hast du mich heute aber ganz schön vorgeführt.“ „Findest du? Ich habe aber doch nichts Falsches gesagt oder getan. Das kannst du wohl kaum behaupten. Meiner Meinung nach waren es Dinge, an denen wir wohl noch etwas arbeiten müssen.“ „Ja, mag schon sein. Aber alles gleich so auszubreiten…“ „Nun sei doch nicht gleich beleidigt. Du weißt doch, wie sehr ich dich liebe. Aber manche Dinge müssen zum einen noch besprochen werden und andere auf jeden Fall geändert werden. Und das liegt nicht nur daran, dass du doch ganz gerne etwas devot bist, mir lieber die dominierende Rolle überlässt. Bisher habe ich dich doch auch immer eher liebevoll behandelt. Oder etwa nicht?“ „Doch, das schon. Aber momentan habe ich allerdings eher die Befürchtung, es könnte sich leicht ändern… wenn du weiter so einen engen Kontakt zu Andrea hast.“ Melissa lachte. „Ach, ist es das, was dir Sorgen macht? Und du glaubst ernsthaft, ich würde alles so kommentarlos von ihr übernehmen? Kennst du mich denn so schlecht?“ „Ich weiß nicht. Ein bisschen mulmiges Gefühl habe ich da ja schon“, gestand Wolfgang ihr. „Also ich denke, das kannst du dir sparen. Sicher, das eine oder andere möchte ich wirklich ganz gerne ausprobieren. Aber ich mache dir ein faires Ange-bot. Für jedes, was ich an dir „ausprobieren“ möchte, erlaube ich dir, es danach auch bei mir zu testen. Ohne Widerspruch oder dich zu bremsen. Na, wie klingt das?“ Kurz blieb ihr Mann stehen. „Das meinst du doch nicht ernst“, kam von ihm. „Du willst also sagen, wenn du meinen Popo mit einem Rohrstock oder Reitgerte „behandelt“ hast, darf ich das auch bei dir machen? Und beim nächsten Mal werde ich nicht strenger behandelt?“ Melissa nickte. „Ja, genau das meinte ich damit. Ich denke, auf diese Weise wird es keiner von uns übertreiben – oder muss eben auch die Konsequenten tragen.“

Langsam und sehr nachdenklich ging Wolfgang neben seiner Frau weiter. „Wenn du das wirklich so meinst, klingt es echt nicht schlecht. Ja, ich glaube, damit kann ich mich einverstanden erklären.“ Dann, nach einer kurzen Pause kam dann noch: „Was ist aber nun, wenn du mir so einen Käfig anlegst… Darf ich dir dann einen… Keuschheitsgürtel besorgen und auch umlegen?“ Seine Frau lachte. „Also ich finde, du solltest es nicht gleich übertreiben! Das ist doch etwas zu viel des guten, oder etwa nicht? Noch sind wir ja noch nicht dazu gekommen, dich „wegzuschließen“. Ich denke, dann sehen wir weiter. Und außerdem, ich glaube nicht, dass es bei mir überhaupt nötig wäre.“ „Und was soll das nun wieder bedeuten?“ wollte ihr Mann wissen. „Das, mein Lieber, ist ganz einfach. Frauen machen es einfach nicht so oft wie die Männer. Euch kann man doch kaum mal zwei oder drei Tage „ohne“ lassen. Denn schon fang ihr bereits mit dieser so sinnlosen „Handarbeit“ an eurem Lümmel an. Wenn wir Frauen es wirklich mal machen, ist der Weg das Ziel. Uns ist es nicht wirklich nicht so wichtig, tatsächlich einen Höhepunkt zu bekommen, wie Männer uns das immer glauben machen wollen. Das Streicheln oder Liebkosten macht den Reiz aus.“ Sie lächelte und hoffte, er würde es ihr wenigstens glauben. Und es sah tatsächlich ganz so aus. „Es waren zwar, wenn man der Geschichte glauben darf, früher die Männer, die den Frauen solch einen Keuschheitsgürtel angelegt haben, nur um ihre Keuschheit zu schützen. Schau dir mal so ein Ding an. Das hat doch nie im Leben eine Frau getragen! Klar, heutzutage sehen diese Dinge deutlich besser aus und erfüllen sicherlich auch ihren Sinn und Zweck. Trotzdem musst du mich darin wohl kaum einsperren. So brav wie ich bin…“

Inzwischen waren sie zu Hause angekommen. Dort machten sie sich auch gleich bereit, ins Bett zu gehen. Als Melissa sich ziemlich eilig auf dem WC niederließ, weil es längst mehr als dringend war, stand Wolfgang in der Tür und schaute ihr zu. Das war auch etwas, was beide erst hatten lernen müssen. Früher hatten beide großen Wert darauf gelegt, bei solchen „Geschäften“ allein zu sein. Geändert hatte sich das erst, zumindest bei Melissa, als ihr Liebster mehrfach bei Spaziergängen in freier Natur drauf gedrängt hatte, ihr doch bitte dabei zuschauen zu dürfen. Natürlich lehnt die Frau es zuerst mehrfach ab, fand es einfach ungehörig. Aber wie Männer nun mal so sind, gab Wolfgang nicht auf. Sie dürfte ihm ja auch dabei zuschauen, argumentierte er. Und dieses Angebot nahm Melissa sehr schnell an. Bereits beim nächsten Mal – das fand zu Hause statt – stand sie da und griff nach seinem Lümmel, hielt ihn beim Pinkeln in der Hand. Genüsslich lenkte sie den heißen Strahl zielgerichtet ins Becken. Das gefiel ihr außerordentlich gut und von da ab nutzte sie wirklich jede Gelegenheit, dies zu wiederholen. Und Wolfgang war überrascht, wie angenehm es auch für ihn war. Nun dauerte es tatsächlich nicht mehr lange, bis seine Frau ihm – allerdings nur im Freien und das erst aus einiger Entfernung – das Zuschauen erlaubte. Eigentlich wusste Melissa nur zu genau, wie sehr Männer – nein, bereits kleine Jungens und Jugendliche – dafür interessierte, wie Mädels so pinkeln. Die ersten male hockte sie also da und musste einfach grinsen, als sie sah, wie gierig Wolfgang das Ereignis betrachtete. Immer deutlicher und besser bot sie sich nun an. So gespreizt wie möglich, hockte sie also da und ließ einen kräftigen Strahl plätschernd auf den Boden fallen. Erstaunt stellte sie dabei auch noch fest, dass es sie sogar erregte! Und von da ab hatte sie kein Problem mehr dabei, wenn Wolfgang unbedingt zuschauen wollte, egal wo es stattfand.

So sah er jetzt auch diesen kräftigen Strahl, konnte kaum seinen Blick abwenden. Allerdings machte sich auch sein Lümmel wieder deutlich bemerkbar, der ja immer noch durch die Miederhose fest an den Bauch gedrückt wurde. Fast war er versucht, nach ihm zu greifen, ließ es aber doch lieber bleiben, als er den Blick seiner Frau spürte. „Genau das hatte ich gemein“, kam noch von Melissa. „Diese unwillkürlichen Handgriff nach „ihm“. Also das hätte ich doch nun wirklich lieber abgestellt. Nur denke ich, das wird nicht so einfach sein. denn dazu reicht das Gehirn eines Mannes wohl wirklich nicht aus. oder solltest du dort anders funktionieren? Würde mich echt wundern…“ Verschmitzt grinste sie ihn an und zeigte nun auch mit voller Absicht noch deutlicher, was sie dort zwischen ihren knackigen Schenkeln hatte. „Das ist doch gar nicht wahr“, versuchte ihr Mann sich gleich zu entschuldigen. „Doch, leider ist es aber so. ich glaube sogar, du merkst es schon gar nicht mehr, wo oft – wahrscheinlich völlig unbewusst – dein Griff dort hingeht. Also uns Frauen ist so ein Griff immer sehr peinlich. Aber da ihr Männer immer so wahnsinnig stolz auf euer „Ding“ seid und am liebsten den ganzen Tag mit ihm angeben würdet, fällt das nicht auf.“ „Und wenn ich mir das… abgewöhne? Würdest du mir denn diesen… diesen Käfig ersparen?“ Melissa lächelte. „Und wie viel Zeit soll ich dir dafür zugestehen, bis ich „tätig“ werden darf? Was glaubst du?“ „Na ja, so ganz von heut auf morgen geht das wohl nicht. Vielleicht… zwei Wochen?“ Seine Frau, inzwischen fertig, griff nach dem Papier, wischte sich zwischen den Schenkeln ab und lachte. „Nein, mein Liber, so lange warte ich bestimmt nicht. Ich gebe dir allenfalls drei Tage. Dann werde ich entscheiden, was in Zukunft mit deinem kleinen Freund passiert. Aber heute hat er glück. Er darf mich an der richtigen Stelle noch einmal besuchen. Aber dafür habe ich etwas Neues besorgt.“

Sie erhob sich, machte eine Schublade auf und holte ein ähnliches Teil wie ein Dildo, aus durchsichtigem Silikon bestehenden Überzug für seinen Lümmel hervor. „Damit hast du dann eine wirklich phantastische Größe“, grins-te sie. „Und hier unten kommt dein Beutel durch, damit das Teil nicht verlorengeht.“ Genau zeigte sie es ihm. „Und zusätzlich wird der „Arme“ nicht noch weiter strapaziert oder gar abgenutzt…“ Kurz schaute Wolfgang an sich herunter, dann dieses Teil an. „Ohne Mühe wird er dort hineinpassen und dann kannst du es mir gründlich besorgen. Komm, zieh dich jetzt aus.“ Wolfgang gehorchte und stand schnell nur noch mit der altrosa Miederhose vor seiner Frau. „Ich glaube, den Rest mache ich jetzt lieber selber“, lächelte sie und streifte die Miederhose herunter, ließ ihn aussteigen. Sein Lümmel, ziemlich rot und heiß, stand immer noch sehr hart und aufrecht. „Prima, genau richtig“, kam von Melissa, während sie die Dose mit Vaseline griff, um den harten Lümmel damit sehr sanft einzureiben, was trotzdem für Wolfgang unangenehm war. Kaum war das erledigt, stülpte sie das Silikonteil darüber und jetzt rutschte der Lümmel immer tiefer hinein, bis sie dann unten den Beutel durch die dafür vorgesehene Öffnung stecken konnte. Prächtig war das Ergebnis. Um ein paar Zentimeter länger war nun sein Stab, würde sie garantiert sehr schnell sehr glücklich machen. Und so drehte sie sich um, nahm ihren Mann mit ins Schlafzimmer, wo sie sich schnell auszog und dann aufs Bett kniete, im den Hintern mit der roten leuchtenden Spalte zwischen den Schenkeln mehr als anbot. „Na, muss ich dich extra auffordern?“ kam noch, während sie mit dem Hintern wackelte und schelmisch unter dem rechten Arm hindurchschaute. „Steck ihn rein! Zeig mir, was du kannst!“ Damit hatte sie Wolfgang ausreichend angefeuert. Er kam näher und setzte den Kopf zwischen den roten Lippen an, die mehr als nur feucht waren.
284. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 16.05.22 20:40

Tatsächlich völlig ohne irgendwelche Schwierigkeiten rutschte der so deutlich „verbesserte“ harte Lümmel gleich zwischen den nassen Lippen hindurch tief in den Schlitz von Melissa, die dabei vor Genuss und Geilheit aufstöhnte. „Wow, das Ding ist ja noch besser als ich es mir in meinen Träumen ausgemalt habe!“ kam sofort. „Wenn ich das eher gewusst hätte…“ Und während Wolfgang sie nun mit kräftigen Bewegungen verwöhnte, wurde die Frau dort unten immer nasser, sodass bald ein sattes Schmatzen zu hören war. Aber was – zumindest für Melissa noch besser war – und sie mit einem Lächeln aber für sich behielt, war die Tatsache, dass Wolfgang sozusagen nichts von dieser ganzen Aktion hatte. Zum einen lag es an der Creme, aber deutlich mehr an dem fantastischen Silikon-Überzug auf einem Stab. Trotzdem musste er ja nach dem Willen seiner Frau so weitermachen und sie dann schon sehr bald zu einem äußerst befriedigenden Höhepunkt bringen. Fast fiel sie dabei aufs Bett, wurde aber von ihrem Mann festgehalten. „Das… das war ganz… wunderbar“, kam dann immer noch keuchend aus ihrem Mund. „Besser als wenn du deinen Lümmel so ohne dort benutzt hättest. Und wie war es für dich?“ kam hinterher. „Hat es dir auch gefallen?“ „Ja…, es war auch für mich... sehr schön“, kam eher langsam von Wolfgang und Melissa wusste genau, dass das gar nicht stimmen konnte. „Fein, dann können wir das in Zukunft ja öfters auf diese Weise machen.“ Da sie sich aufgerichtet und umgedreht hatte, konnte sie jetzt sehen, dass er das gar nicht so gut fand. Deswegen meinte sie nur: „Du könntest aber wenigstens noch deinen Pflichten nachkommen. Wie wäre denn das?“ Er nickte und fragte: „Und wie hättest du es heute gerne?“

„Oh, da lasse ich dir mal freie Wahl. Such dir einfach aus, wie du es am liebsten machen willst.“ So kam dann von ihm: „Dann wäre es mir am liebsten, wenn du dich auf meine Gesicht…“ Melissa nickte um zu, strahlte förmlich und meinte: „Das machst du jetzt aber nicht nur, weil es für mich das bequemste ist?“ Wolfgang schüttelte den Kopf. „Nein, einfach weil ich es eben sehr gerne auf diese Weise mache, auch wenn du mir wohl eher weniger schenken kannst als sonst..“ Seine Frau lachte. „Du meinst, weil du ja nicht abgespritzt hast? Aber es könnte doch sein, dass ich heute trotzdem mehr abzugeben habe, nachdem du es mir so wirklich toll besorgt hast.“ „Okay, das könnte natürlich sein.“ Schon legte er sich rücklings aufs Bett und wartete, bis seine Liebste näher-kam und sich dann genüsslich so auf seinem Gesicht platzierte, dass ihre rote, ziemlich nasse Spalte genau auf seinem Mund zu liegen kam. Zuerst hielt Melissa diese aber nur knapp über seinen Lippen und er konnte sehen, wie sich die ersten Tropfen herausbemühten, dort kurz verharrten und dann an einem langen silbrigen Fäden abseilten, direkt auf Wolfgangs Zunge landeten. Fast gierig schaute er zu, konnte es kaum abwarten. Und dann schmeckte er ihren Saft, den er so genoss. Während er schon den Duft von dieser tief einatmete, kamen die stark durchbluteten Lippen und die Spalte immer näher, drückten sich dann dort auf und boten ihm gute Gelegenheit, dort mit der Zunge tätig zu werden. Und genau das tat er, wie deutlich an den Geräuschen seiner Liebs-ten. Mehr oder weniger aufmerksam schaute sie ihm dabei zu, konnten an den leuchtenden Augen feststellen, wie sehr ihm das gefiel. Er sah es wirklich als Belohnung für seine vorherigen Bemühungen.

Längere Zeit herrschte nun eine gewisse Ruhe, nur einzelne mehr oder weniger laute Seufzer von Seiten der Frau, wenn er kurz ihre harte, empfindliche Lusterbse berührte, unterbrachen diese. Längst hatte Melissa die Augen geschlossen, gab sich so ganz den intensiven Liebkosungen ihres Mannes hin. Als sie sich zwischendurch umschaute und einen Blick auf den Lümmel in seinem Silikon-„Gefängnis“ warf, konnte sie sehen, dass er immer noch erstaunlich hart und aufrecht stand. Das konnte wirklich nur bedeuten, wie sehr zufrieden er mit seiner Situation war. Und dann, fast unbeachtet und kaum bemerkt, mischten sich weitere kleine Tröpfchen unter ihren Liebessaft. Kommentarlos nahm Wolfgang sie auf. Allerdings konnte Melissa nun sehr bald sehen, wie seine Augen fast noch mehr leuchteten, fast um mehr bettelten. Diesen Gefallen konnte sie ihm nur zu gerne tun, ohne dass sie irgendetwas ändern musste. Natürlich dauerte diese gesamte Aktion dadurch länger als ursprünglich geplant. Zum Schluss waren beide wohl gleich glücklich und zufrieden. Die Frau erhob sich, grinste und sagte: „Ich glaube, wir brauchen jetzt beide eine Erholungspause. Du könntest uns ja was zu trinken holen und dann schauen wir uns im Wohnzimmer einen geilen Film an. Darauf hätte ich jetzt richtig Lust. Und… lass bitte deinen Lümmel noch so in dem Silikonschutz, okay.“ Jetzt stand auch Wolfgang auf und holte Getränke aus dem Keller, brachte sie ins Wohnzimmer, wo Melissa sich bereits auf die Couch gekuschelt hatte. Schnell kamen noch Gläser auf den Tisch und nach dem Einschenken startete Melissa den Film von einer ausgeliehenen DVD.

Der Film hieß „Das Erziehungs-Institut der Madame Asta“ und enthielt einige sehr strenge Szenen.
Hier ging es um, wenn man so wollte, die Erziehung und Abrichtung von Ehemännern und auch Ehefrauen, die von ihrem Partner gebracht wurden. Meistens hatte zuvor etwas stattgefunden, was nicht hatte sein sollen und dementsprechend geahndet werden musste. Man konnte es als Strafe ansehen oder auch als sinnvoll und nützliche Anwendungen durch die Madame. Es konnte also sein, dass eine Ehefrau kräftig in hochhackige, langschäftige Strafstiefel und in enge, versteifte Strafhandschuhe eingeschnürt wurde. Auf dem Plan in diesem Institut stand auch eine „Entfettungskur“, der man hier unterworfen werden konnte, die sehr rigoros, aber auch sehr erfolgreich war.

Die täglichen, wirklich sehr gründlichen inneren Reinigungen, die Darmbäder und die langen Darmschläuche, zu denen oft noch ein Magenschlauch kam, entfernten restlos alle Schlacken aus dem Körper. Wenn die Betroffenen dann noch durch den Magenschlauch eine tüchtige Portion Rizinusöl zu schlucken bekamen, dann war nichts mehr in dieser Person. Der dann innerlich so gereinigte Körper wurde nun in Gummiwäsche und in Schwitzanzüge gesteckt, damit dann auch das Wasser aus dem Körper gezogen wurde. Man kam in ganz besondere Schwitzkästen und Schwitzkäfige: Diesem Schlankwerden halfen auch die tägliche Gymnastik. Manchmal wurde beides vereint wie bei dem mechanischen Schwitzkasten. Da wurde man zuerst in einem festen Gummianzug eingeschlossen, in diesen Schwitzkasten hineingestellt, und nur der Kopf schaute noch aus diesem Kasten heraus. Dieser Kasten hatte genau die Form und Größe einer menschlichen Gestalt. Heizlampen im Inneren erzeugten eine Tropenhitze, und ein Motor bewegte dann das Halsbrett, in dem Hals und Handgelenke eingeschlossen waren, langsam herunter und wieder hinauf, so dass die im Kasten eingeschlossene Patientin Knie-beugen machen musste, ohne sich dagegen wehren konnte.

Sie machte die Kniebeugen schneller und immer schneller, je nachdem der Motor eingestellt war. Dabei lief ihnen der Schweiß in Strömen am Körper innerhalb des Gummianzuges herunter. In einer anderen Kabine konnte man die Patientin auf eine Art Fahrradsattel setzen, die Füße wurden an die Pedale, die Hände an eine Art Lenkstange festgeschnallt. Eine besondere „Behandlungsform“ in diesem Kasten war noch, dass der Delinquent auf tief in die entsprechenden Öffnungen eingeführten Zapfen saß, die entweder durch das bewegen der pedalen auch bewegt wurden oder dicker oder weniger dick wurden. Auf jeden Fall stimulierten sie ganz gewaltig. Der Kasten wurde geschlossen, die Heizlampen eingeschaltet und der Motor angestellt. Die Patientin musste dann radeln, schneller oder langsamer, je nach Verordnung von Madame Asta, ohne das der Apparat müde wurde, stundenlang.

In einer weiteren Episode brachte eine sehr strenge Herrin ihren Herrn Gemahl mit und auch ihre Freundin, eine Ärztin. Denn es sollte an ihrem Sklaven eine kleine Operation ausgeführt werden. Diese Dame und ihre Freundin hatten den Einfall, diese Operation und eine strenge Behandlung zugleich durchzuführen. Sie steckten den Mann in eine schwere Zwangsjacke aus schwarzem, mattem Leder, die bis unterhalb der Hüfte reichte und den Hals hoch und eng umschloss. Die vorne zugenähten Ärmel endeten in kräftigen Riemen. Hinten wurde die Jacke stramm zusammengezogen. Die Arme wurden in den Ärmeln eingewickelt und auf den Rücken gelegt, so dass die mit im Leder eingepressten Hände oben auf den Schulterblättern lagen, und dann wurde der Riemen des rechten Ärmels über die linke Schulter gelegt und der Riemen des linken Armes über die rechte Schulter. Die Riemen gingen dann gekreuzt zum Hals auf die Brust, wurden im Rücken über den eingeschnallten Händen zusammengeschnallt. Der Mann trug eine kurze, lederne, fest anliegende Hose, die allerdings vorn in eine entsprechende Öffnung für sein Geschlechtsteil hatte. Er trug schon bei seiner Ankunft Schuhe mit extrem hohen Absätzen an, in denen er erstaunlich gut laufen konnte. An seiner Willigkeit und Hingabefreudigkeit sah man gleich, dass er an den Ritualen und Vorbereitungen sicherlich Freude hatte.

Dort im Institut setzte man ihn auf einen Herrensattel, wie ein hübsche eiserner Fahrradsattel, der vorn stark hochgebogen war und einen Durchlass hatte, durch den nun gleich sein Geschlechtsteil durchgeführt wurde. Den Sattel mit dem aufsitzenden Mann schraubte man auf den beiden hochgegrätschten Beinen so hoch, dass der Delinquent nun mit stark gespreizten Beinen den Boden unter den Füßen verlor. Zusätzlich schnallte man die Beine und Schenkel an die Beine des Apparates fest, setzte ihm einen besonderen Knebel in den Mund. Dieser blockierte seine Zunge, und in dieser vollkommenen Hilflosigkeit, Bewegungslosigkeit und erzwungenen Schweigsamkeit durchbohrte ihm nun die mitgekommene Ärztin ihm den Kopf seines Stabes und zog ihm einen Ring aus rostfreiem Stahl durch dieses Loch in seinem Schwanz. Man hatte ihm den Beutel samt Inhalt mit einem Ring nach hinten gezerrt, und seinen Speer, der sich noch nicht ganz versteift hatte, legte sie in eine Metallmulde. In den Stab des Mannes führte sie vorsichtig einen bleistiftgroßen Stab ein, der ihn dehnte und auch versteifte. Auf dem zurückgezogenen Beutel setzte man zwei Klammern an, und dann wurde dort der elektrische Strom eingeschaltet. Durch den eindringenden, wenn auch eher schwachen Strom einerseits, durch die Klammern am Beutel und den Stab in der Harnröhre andererseits zuckte das ganze Geschlecht und wurde dadurch groß und hart wie ein Pfahl. Die anwesenden Damen machten sich nun das Vergnügen, den Strom ein- und wie-der auszuschalten und auf diese Weise sicher recht peinliche Gefühle zu aktivieren. Er riss die Augen immer weit auf, seine Lippen zuckten, sein Kopf bewegte sich vor und zurück. Als es dann auch langweilig wurde, nahm Madame Asta eine lederne Hülle in Beutelform und stülpte diese dem gleich noch zu Operierenden über den Kopf.

Durch einige Löcher an der Seite dieser Ledermaske konnte der Patient atmen. Seine Herrin und die Ärztin amüsierten sich und als seine Stab erneut wieder elektrisch zur vollen Härte gebracht war, schraubten sie ihm vorn an die Eichel zwei Metallplatten, und durch die Öffnung dieser Platte stach ihm die Ärztin langsam eine ziemlich dicke Nadel, stillte dann die leichte Blutung und schob dann in die entstandene Öffnung einen Ring von circa 3 cm Durchmesser. Mit einer Spezialzange schloss sie diesen Ring, der später noch zusammengeschweißt wurde. Die leichten Stromimpulse durch den Harnröhrenstift und durch den gerade eingesetzten Ring lieferten den Beweis, dass das Steifwerden immer noch tadellos klappte. Dann wurde eine weitere, ebenso fast unblutige Operation vorgenommen, indem man dem Mann seine Vorhaut am Stab vollkommen entfernte, so dass der nun so hübsch beringte Kopf nicht mehr bedeckt werden konnte. „Warum hatte man diesen Mann so beringt?“ wurde dann gefragt. Seine strenge Ehefrau gab dazu die Erklärung. Er sollte die vier Wochen, während der Abwesenheit seiner Herrin, nämlich wirklich vollkommen enthaltsam leben, und um jede Möglichkeit einer auch nur eventuellen Umgehung dieser Auflage zu unterbinden, stülpte man ihm noch, nachdem alles gut verheilt war, einen metallisches Präservativ mit hübschen feinen Stacheln auf der Innenseiten über sein Glied und schloss an den Ring, der vorn etwas heraus sah, ein schönes Schloss. Und so bestand nun wirklich keine Gefahr mehr, dass der Patient oder eine andere Person auch nur das Geringste an seinem Stab unternehmen konnte. Sex und Masturbation waren somit vollkommen ausgeschlossen.
Aber hier wurden eben nicht nur Männer, sondern auch Frauen behandelt. Das war deutlich an zwei jungen Frauen, Geschwistern, zu sehen. Man war gerade dabei, die letzten Handgriffe an ihrer Herrichtung zu machen. Sie trug bereits eine Gummistrafuniform, die aus 6 Teilen bestand:
Erstens die Hose, die hauteng anlag und mit Stegen unter der Fußsohle versehen war.
Zweitens die Jacke, die der Eingepressten vom Hals – diesen hoch und fest umschließend – bis an die Handknöchel reichte.
Drittens der Gürtel, der mit einem Patentverschluss zugemacht wurde, Hose und Jacke untrennbar zusammenhielt.
Viertens die knöchellangen Gummistiefel, die schwarz und glänzend waren wie die ganze Uniform.
Fünftens die Kopfbedeckung, alles aus festem, aber elastischem schwarzglänzendem Gummi. Zwei Assistentinnen der Madame Asta waren gerade dabei, ihr das Gesicht und die sich aus der Gummihaube hervorschauen-den hellblonden Locken mit einer schwarzen Lackgummigesichtsmaske zu verdecken und sie am Hals und am Hinterkopf zuzumachen.

Jetzt war alles an dem schlanken, etwas stramm gebauten Mädchen mit dem schwarzen glänzenden Gummi bedeckt. In der Gesichtsmaske waren nur drei Durchlässe gelassen, zwei für die Augen und eine Öffnung für die Nase, aus der aber nur die beiden Nasenlöcher hervorsahen. Damit sie sich in keiner Weise aus der Strafuni-form befreien konnte oder sich das Zusammenpressen und das luftdicht abgeschlossen sein durch Öffnen oder ähnliche Manipulationen erleichtern konnte, wurden ihr nun gleich die Arme mit kräftigen Riemen von den Handknöcheln bis an die Ellenbogen auf dem Rücken zusammengeschnallt. So war sie fertig und musste in dieser Aufmachung 24 Stunden lang bleiben. Wir besuchten sie später noch einmal.
285. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 20.05.22 17:30

Die ältere der beiden Schwestern war bereits in die „Schraubmaschine“ eingespannt. Die Hände hatte man der vollkommen nackten strammen Frau nach oben gezogen und in dieser etwas peinlichen Lage mit Handgelenkmanschetten an eine Querstange festgemacht. Die Fußknöchel, ebenfalls in Ledermanschetten, waren auch weit auseinandergezogen, der Körper breit von einem Metallreifen umschlossen, von dem man von vorn nach hinten durch die Beine Metallbänder festgeschraubt hatte, die eben so breit waren wie der Leibgurt. Um jede Brust hatte man ihr an der Basis der Brüste ebenfalls breite Metallbänder gelegt und diese zusammengezogen, dass der vordere Teil der Brüste sich stark aus dieser Metallfessel herausdrängte, als wenn man diese prall auf-geblasen hätte. Auch ganz oben um die Oberschenkel hatte man ihr Metallbänder gelegt und diese zusammen-gepresst, und die Aufseherin war gerade bemüht, ihr mit einer Hundepeitsche den Popo so stramm zu striemen, dass sich ihrem Mund, der mit einer Metallplatte bedeckt und in die eine mit festen Noppen versehene Gummikugel fest in den Mund drückte, ziemlich unartikulierte und trotzdem erstaunlich laute Schreie entrangen.

Ihre kleine Schwester hatte man ebenfalls auf eine Eisenplatte gelegt, ihr den Kopf in eine Metallkapsel eingeschraubt und diese Kapsel am oberen Ende der Platte, auf der sie lag, mit Ketten sicher festgemacht. Ihre Beine steckten bis an die Knie in eisernen Hüllen mit Ketten daran, sie zogen die Beine zum Ende des „Eisernen Bettes“. Der Körper war zusätzlich bis an ihre Brüste in ein eisernes Korsett eingepresst, dessen Schrauben im Laufe der Zeit immer enger zusammen geschraubt wurden. Auf jeder der Brüste saß eine Art Metallkorb, der unten in kleinen Spitzen endete und sich langsam immer tiefer in das Fleisch rings um den Brüsten drückte, was sichtlich und auch hörbar unangenehm war. Von den durchbohrten, mit kräftigen Ringen versehenen Brustwarzen der jungen Frau gingen dünne Kettchen bis an die höchste Erhebung der Körbchen, und da man diese Kettchen inzwischen ziemlich scharf angezogen hatte, wurden diese Brustnippel natürlich recht langgezogen und in dieser Stellung auch festgehalten. Auch hier wurden die Kettchen öfter noch weiter verkürzt, um die Brüste noch mehr zu strecken.

Vom Fußteil der Eisenliege ging ein verstellbares Rohr zur Körpermitte zwischen den Beinen der dort Eingeschraubten, das an seinem oberen Ende einen Sitz in der Form eines kleinen Fahrradsattels hatte. Und dieser metallene Sattel, der mit kleinen Eisenspitzen versehen war, wurde der Gefesselten durch lange Schrauben stramm zwischen die gespreizten Beine eingepresst. Immer wieder kam Madame Asta oder eine der Assistentinnen, um wieder etwas an den Schrauben zu drehen und dadurch die Wirkung zu erhöhen. Was dabei passierte, konnte man von der jungen Frau zwar nur sehr undeutlich hören, trug sie doch diese Metallkapsel über dem kompletten Kopf, die offensichtlich auch so etwas wie einen Knebel beinhaltete.

Immer wieder gab es dort im Institut Neuheiten, die natürlich unbedingt durch „Freiwillige“ ausprobiert werden mussten. Da gab es dann zum Beispiel ein ganz besonderes Gummigefängnis - eine feste gummierte Haut - die die Form eines menschlichen Körpers hatte, eben zum Einschließen einer Person. Man konnte deutlich Kopf, Rumpf und Beine daran erkennen. Unter den anwesenden Personen – an diesem Tag lauter Frauen – wurde gefragt, wer denn dieses Gefängnis ausprobieren wolle. Es hoben sich zaghaft die Finger von zwei jungen Frau-en. Die eine der beiden wurde schon bald als erste zum Ausprobieren bestimmt. Sie zog alles aus, was sie anhatte. Aber nun gab es vorher 25 mit der ledernen Zuchtpeitsche auf den Hintern. Das würde dies Gummigefängnis sicherlich noch unangenehmer werden lassen. Und danach, während einige die junge Frau nun festhielten, rieben ihr andere der Frauen eine ganz besondere Creme unten zwischen den Beinen hinein, und sie merkte gleich, dass es da anfing, heftig zu jucken und zu kribbeln. Dann kroch sie mühsam in die Gummihaut. Zuerst mit den Beinen, dann mit dem Kopf und dem Oberkörper. Dabei musste sie zusehen, gleich das Gummiröhrchen mit dem Mundansatz zum Atmen in den Mund zu bekommen, damit sie auch Luft zum Atmen hatte. Nachdem der Reißverschluss am Rücken zugezogen war, war es nämlich dann die einzige Öffnung in dem Gummigefängnis. Der ganze Körper vom Kopf bis zu den Zehen war nun komplett in den Gummibehälter eingeschlossen. Nun erklärte man den Sinn und den Zweck dieses Anzugs, und alle erfuhren, dass man die eingeschlossene Person so ganz wunderbar und absolut ohne Gegenwehr wichsen oder sonst wie zwischen den Beinen „bedienen“ konnte. Das galt natürlich ganz besonders für eine Jungfrau, sofern sie dort eingepackt liegen würde. Denn dort war eine leicht zu öffnende Möglichkeit, an die Spalte oder die kleine Rosette zu gelangen und zu benutzen.

Madame Asta zeigte den anderen Anwesenden nun ein Gummiglied in „jungfräulicher“ Größe. Das intensive Jucken in der trotz des Gummigefängnisses zugängliche Spalte der eingeschlossenen Frau nahm immer mehr zu; und wahrscheinlich hätte sie Madame Asta gebeten, doch ihr jetzt unbedingt doch das Gummiglied zu geben, und tatsächlich – auch ohne diese Bettelei – steckte sie ihr vor den Augen der anderen das schmale lange Ding zwischen die Beine in den Schlitz und band es um die Taille und durch die Beine hindurch fest, damit es nicht mehr herausrutschen konnte. „Das lassen wir jetzt mal eine Weile dort stecken, damit sie sich daran gewöhnen kann. Später werden wir es gegen einen anderen austauschen. Schließlich denke ich doch, dass sie beim Sex auch richtig was spüren will.“ „Sie meinen, sie wird noch von einem echten Mann… benutzt?“ fragte eine der anderen jungen Frauen. „Aber natürlich“, kam von Madame Asta als Antwort. „Das ist doch der eine Sinn von dieser wunderbaren Gummi-Verpackung. Die betreffende Person kann so wunder bedient werden – vorne wie hinten – und soll sich ganz darauf konzentrieren können. Keine weiteren äußere Reiz können sie dabei stören.“ Die anderen Damen schauten jetzt ziemlich betroffen, hatte sie damit nicht gerechnet. „Vielleicht lasse ich sie“ – Madame Asta deutete auf die „Gummipuppe“ auch gleich schon mal von hinten „bedienen“. Möchte das viel-leicht jemand von euch mit einem Strapon erledigen?“ Erstaunt schauten die jungen Frauen sie an. „Und wie soll das gehen? Ich meine, das geht doch nicht.“

Lächelnd drehte Madame Asta die „Gummipuppe“ auf den Bauch und öffnete den hinteren Zugang. „Schaut, hier und so ist es doch möglich. Also?“ Eine der Frauen schien nun genug Mut aufzubringen und wollte wissen, welches Instrument sie denn benutzen könnte. Und schon hielt ihr Madame Asta einen durchsichtigen Silikon-Lümmel zum Umschnallen hin. „Wie wäre es hiermit? Ich denke, für eine Anfängerin dürfte er doch gut geeignet sein.“ Das Teil war gut 20 cm lang und dick wie eine Karotte, geformt wie ein richtiger Männerstab. „Willst du es versuchen?“ Als die Frau nickte, bekam sie die Gurte umgelegt und zugeschnallt. Ziemlich steil stand der fast durchsichtige Lümmel nun von ihrem Bauch ab. Dann cremte Madame Asta das kleine Loch der „Gummi-puppe“ ein, wobei der Finger mehrfach dort auch eindrang und fast sofort vom Muskel eingeklemmt wurde. Als dann alles vorbereitet war, setzte die junge Frau ihren Strapon dort an, wartete einen kurzen Moment und begann, dieses dort hineinzudrücken. Die „Gummipuppe“ zuckte ein wenig zusammen. Viel war ohnehin nicht möglich. Für die anderen war nicht zu erkennen, ob es ihr gefiel oder eher nicht. Dank der guten Vorarbeit konnte der Silikonlümmel recht leicht in seiner gesamten Länge dort eindringen, sodass der Bauch schon schnell den Gummipopo berührte. Still lagen die beiden Frauen nun aufeinander, rührten sich fast gar nicht. Erst nach einer Weile begann die oben liegende junge Frau mit stoßenden Bewegungen. Zusammen mit dem Gummiglied in der anderen Öffnung, steigerte sie so die Erregung der „Gummipuppe“. Für die Zuschauerinnen war es ein durchaus geiles Bild. Allerdings war nicht festzustellen, wer mehr Genuss dabei hatte. Immer schneller wurden die Bewegungen, führten dann offensichtlich auch zum Ziel, denn das Zappeln – soweit möglich – der unten liegenden Frau wurde mehr und auch etwas stärker. Es sah ganz so aus, als habe sie einen Höhepunkt bekommen.

Eine Weile blieb die Frau auf ihr noch so liegen, den Silikonlümmel im hinteren Loch, welches auch zum ersten Mal auf diese Weise benutzt worden war, wartete, dass die „Gummipuppe“ sich beruhigte. Erst dann zog sie sich zurück. Madame Asta entfernte auch den Gummilümmel zwischen den Beinen und schloss beider Reißverschlüsse. In aller Ruhe sollte sich die so in Gummi verpackte Frau erholen können, das eben Erlebte auch genießen können. Wahrscheinlich aber wirbelten heftige Gedanken durch ihren Kopf, war sie doch gerade auf zwei-fache, für sie völlig neue Art und Weise beglückt worden. Und sicherlich war damit auch eine gewisse Unannehmlichkeit, vielleicht sogar geringe Schmerzen verbunden gewesen, war sie doch quasi in beide jungfräuliche Löcher zugleich genommen worden. Das konnte auch für die eine oder andere Frau ziemlich unangenehm sein. Allerdings hatte Madame Asta hier nicht den Eindruck gehabt, und der schnelle Blick vor dem Verschließen hatte auch nichts Derartiges angedeutet. Von der einen oder anderen Zuschauerin kam nun ein leichtes Aufatmen und sie wünschte sich garantiert nicht, mit der Frau dort in der Gummiverpackung zu tauschen. Jedenfalls dann nicht, wenn ihre Öffnungen auf diese oder ähnliche Weise traktiert würde. Aber rein in diesem Gummi verpackt zu sein, ja, das konnten sich durchaus mehr der jungen Frauen vorstellen. Aber nur war es ja nicht freigeworden.

Melissa stoppte die DVD und schaute ihren Wolfgang an, der alles mehr als aufmerksam verfolgt hatte. „Ich habe ganz den Eindruck, es hat dir bisher gefallen. Und sicherlich würdest du sehr gerne tauschen. So ein paar Stunden n dieser Gummiverpackung würden dir auch gut gefallen, oder?“ Langsam und mit fast glänzenden Augen nickte Wolfgang. „Ich kann ja Andrea mal fragen, ob du da vielleicht mal übernachten darfst. Soweit ich weiß, hat sie einen ganz ähnlichen Schlafsack. Das wäre doch bestimmt was für dich…“ „Das würdest du für mich tun? Selbst, wenn ich nicht so sicher verschlossen bin wie Bernd? Und du hättest keine Angst, dass ich mich vielleicht an Andrea… vergreifen würde?“ fragte er erstaunt. „Tja, ich weiß nicht, ob das eine wirklich gute Idee wäre. Denn garantiert würde Andrea sich das nicht gefallen lassen. Wenn du allerdings bereit wärest, die Konsequenzen zu tragen, hätte ich nichts dagegen.“ Jetzt wurde Wolfgangs Gesicht etwas länger. Offensichtlich hatte er sich das so nicht vorgestellt. „Soll ich gleich fragen, damit du es ausprobieren kannst?“ „Frag sie doch bitte lieber, ob wir den Schlafsack nicht hierher holen können. Es wäre mir nämlich lieber, es sozusagen unter deiner Aufsicht auszuprobieren.“ Fast bettelnd schaute er seine Liebste an, die aber gleich den Kopf schüttelte. „Das kommt die ersten paar Male nicht in Frage. Da braucht es sicherlich eine kompetente Aufsicht.“ Als Wolfgang nun etwas betrübt schaute, meinte sie nur: „Immer noch Interesse?“ Ihm war klar, dass er nun wohl kaum noch einen Rückzug machen konnte. Also nickte er. „Gut“, lächelte seine Frau und rief nun gleich Andrea an. Eine Weile sprachen die beiden miteinander. Sehr schnell wurde klar, dass die Frau damit einverstanden war und es auch diese Nacht schon ausprobieren wollte.

„Du hast gehört. Also bringe ich dich dort gleich hin.“ „Was soll ich denn anziehen?“ fragte Wolfgang, um sicher zu sein, jetzt das Richtige zu tun. Kurz schien Melissa zu überlegen. Dann meinte sie: „Erst einmal werden wir dir diesen Silikon-Lümmel abnehmen. Ihn wirst du nicht brauchen. Dann am besten auch wieder diese schicke Miederhose, die deinen frechen Kleinen gut zurückhält. Außerdem verhindert sie, dass du so ohne weiteres an ihn heran kannst. Und dann einfach nur deinen Jogginganzug. Ja, das dürfte reichen.“ Sofort gehorchte ihr Mann und zog an, was Melissa eben aufgezählt hatte. So war er schnell fertig, sodass es schon losgehen konnte. In diesem Fall wurde das Auto genommen. Zwar war es nicht sonderlich weit, nur eben bereits ziemlich kühl draußen. Unterwegs bekam Wolfgang noch zu hören, dass er sich ja wohl selbstverständlich brav verhalten sollte und alles tun müsse, was Andrea ihm befahl. „Wenn nicht, nun ja, dann wird es dein Popo wahrscheinlich sehr schnell und intensiv dein Popo zu spüren bekommen. Jedenfalls brauchst du dich nicht zu beschweren.“ Das war Wolfgang auch klar und so war er erst recht etwas beunruhigt, als sie bei Andrea und Bernd eintrafen. Als sie klingelten und ich ihnen dann öffnete, war ich sehr erstaunt. „Hallo, was treibt euch denn jetzt noch her?“ Andrea hatte mir nämlich nicht verraten, dass die beiden noch kommen würden bzw. was es zu bedeuten habe.

Erst im Wohnzimmer, wohin ich die beiden zu Andrea führte, wurde mir der Anlass dieses Besuches erklärt. „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee“, bemerkte ich gleich dazu. „Ich liebe dieses Teil…“ „Und warum machst du fast jedes Mal so ein Theater, wenn du darin eine Nacht verbringen sollst?“ fragte Andrea nun ziemlich erstaunt. „Auf mich macht es nämlich nicht den Eindruck, als würde es dir wirklich gefallen.“ „Ach, das täuscht“, sagte ich grinsend. „Trotzdem trete ich ihn gerne für eine Nacht an Wolfgang ab.“ „Oh, wie großzügig“, kam von Andrea. „Aber vergiss nicht: Solange ich hier zu sagen habe, bestimme ich, wer wo übernachtet. Und du“, sagte sie zu Wolfgang, „dann komm mal mit.“ Alle vier gingen wir ins Gästezimmer, wo Wolfgang übernachten sollte. Ich brachte gleich den Gummischlafsack mit und legte ihn dort aufs Bett, während Wolfgang sich auf Geheiß seiner Liebsten bereits auszog. Als Andrea die Miederhose und den darunter verborgenen, immer noch erstaunlich harten Lümmel sah, meinte sie: „Mag er diese Sachen auch so gerne wie Bernd?“ „Nee, das hält sich sehr in Grenzen. Eigentlich trägt er sie jetzt nur, damit er nicht „aus Versehen“ an seinen Stab greifen kann.“ Der Kopf des Mannes wurde rot. „Tja, das ist doch wohl tatsächlich bei allen Männern so. sie können einfach nicht die Finger davon weglassen. Und dann beschweren sie sich, wenn wir Frauen was dagegen unternehmen.“ „Darüber habe ich auch schon nachgedacht“, meinte Melissa und deutete auf mein Schritt, wo sich der Käfig undeutlich abzeichnete. „Okay, dann soll er hier einsteigen. Und ich zeige dir, wie das geht und worauf due achten sollst“, hieß es von Andrea.

„Die Füße und Beine kommen dort in die Röhren und sind dann schon einmal sicher verstaut“, hieß es. „Das gleiche gilt natürlich für die Hände und Arme.“ Kurz darauf steckten sie in ähnlichen Röhren, dass Wolfgang sie nicht herausziehen oder später im Schlafsackunerlaubt benutzen konnte. Heute, beim ersten Mal, wollte meine Liebste auf die sonst häufig zur Anwendung kommende Kopfhaube verzichten. So lang der Mann schon bald im Sack und Melissa konnte alles noch genau anschauen. Dann wurde der Reißverschluss geschlossen und somit Wolfgang jede Fluchtmöglichkeit genommen. „Damit er aber wirklich fest verpackt und völlig ruhig schlafen kann, kommen noch drei breite Riemen hinzu. Für manchen ist es eher ungewohnt und schwierig, so völlig bewegungslos zu schlafen. Aber das lernt er schon.“ Mit einem Lächeln schnallte Andrea nun diese breiten Riemen noch zu und damit war Wolfgang fertig. Zufrieden schauten die beiden Frauen sich das Ergebnis an. „Sieht echt süß aus“, meinte Melissa. „Oh ja, das ist es auch. So kann er in aller Ruhe über alles Mögliche, einschließlich seiner „Schandtaten“ nachdenken. Das fällt jedem, der darin verpackt ist, noch wesentlich leichter, wenn man zuvor vielleicht den Hintern scharf gestraft hat, ihm einen anständigen Einlauf oder ein kräftiges Abmelken verpasst hat. Denn hier verstärkt sich alles. Aber am liebsten streife ich Bernd noch – meistens ist er es ja, der so nächtigt – noch ein getragenes Höschen so über Gesicht, dass er den Zwickel die ganze Nase auf der Nase trägt und somit bei jedem Atemzug an mich, seine Herrin, denken muss.“ „Würdest du das bitte bei Wolfgang auch machen? Ich schätze, der Duft einer anderen Frau wird ihn deutlich erregter machen, als wenn es meiner wäre. Das wird seinem Lümmel garantiert nicht gefallen“, bat Melissa und Andrea nickte. „Das mache ich doch gerne. Wenn gewünschte, könnte ich aber noch etwas machen, was deutlich heftiger ist…“ Als Melissa zustimmend genickte hatte, tat Andrea es.

Gespannt schaute die andere Frau zu, wie Andrea erst ihr länger getragenes und damit ziemlich stark duftendes Höschen auszog und beiseite legte. Fast gierig und neidisch schaute ich ihr dabei zu. Es würde einen wirklich kräftigen Duft abgeben. Dann kniete sie sich auf dem Bett über den im Gummi verpackten Mann, kam dem Gesicht mit der Spalte immer näher und dann zog sie seine Nase mehrfach durch den nassen Spalte, sodass dort einiges von ihrem Saft hängen blieb. Sie grinste ihn an und sagte: „Na, wie gefällt dir das?“ Mit knallrotem Kopf antwortete Wolfgang leise: „Ganz… ganz gut…“, obwohl er ja wusste, dass seine Frau zuhörte und diese Antwort sicherlich nicht gut heißen würde. „Fein, dann lassen wir es jetzt mal schön trocknen und später bekommst du für die restliche Nacht das Höschen übergestreift.“ Vergnügt grinsend stieg sie vom Bett. Melissa, die natürlich sehr aufmerksam zugeschaut hatte, sagte nur: „Dir ist ja sicherlich klar, dass das Folgen für dich haben wird.“ Alle zusammen verließen wir den Raum, drehten das Licht ab. So lag der Mann alleine im Dunkeln. Zurück im Wohnzimmer sagte Andrea nun: „Meinst du nicht, dass es auf Dauer doch besser sein wird, ihn ebenfalls wegzuschließen?“ „Ich weiß immer noch nicht so recht, ob ich das machen sollte“, meinte Melissa. „Bisher hat sich gezeigt, dass er eher selten an sich herumspielt.“ „oder du hast es einfach nicht mitbekommen“, kam von Andrea. „Männer sind dabei oft sehr geschickt“, ergänzte sie und schaute zu mir. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich. Meine Frau lachte. „Nun tu doch nicht so! Das weißt du ganz genau.“ Leider konnte ich ihr da ja nur zustimmen. Deswegen sagte ich nun lieber nichts mehr. „Aber mein Wolfgang ist nicht so. er macht es sich nicht selber.“ „Ach nein? Und wieso nicht?“ wollte Andrea wissen. „Weil er mir das versprochen hat“, kam nun vom Melissa. „Und das glaubst du ihm?“ „Ja natürlich, warum denn nicht?“ Die Frau tat sehr erstaunt. „Oh, das ist ganz einfach. Weil Männer ein, sagen wir mal, eher ein sehr eigenes Rechtsempfinden haben. Soll heißen, sie halten längst nicht alles, was sie versprechen.“
286. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 24.05.22 20:12

Meine Frau warf mir wieder so einen seltsamen Blick zu. Dann trank sie einen Schluck und meinte: „Wie wäre es denn, wenn wir deinen Wolfgang mal fragen? Dann wissen wir mehr.“ Melissa nickte zustimmend, war sie doch total davon überzeugt, dass ihr Mann anders war. Doch als wir wieder im Gästezimmer standen und sie ihn fragte, ob er denn heimlich wichsen würde, kam eine für sie ziemlich überraschende Antwort. Zwar druckste ihr Mann erst eine Weile herum, bis er dann leise sagte: „Ja, aber ganz selten.“ Ziemlich erstaunt und etwas wütend kam nun von Melissa: „Ich habe nicht gefragt, wie oft du es dir selber machst, sondern nur, ob du es überhaupt machst. Also das finde ich schon ziemlich ungeheuerlich. Das hast du doch gar nicht nötig. Ich meine, du kannst es doch oft genug bei mir haben.“ „Rege dich doch nicht auf“, lächelte Andrea. „Männer sind so. Natürlich wissen sie – oder glauben es jedenfalls – ziemlich genau, dass sie Sex eigentlich fast immer bei uns bekommen können…“ „Stimmt doch gar nicht“, kam jetzt protestierend von Wolfgang. „Wie oft schiebt ihr irgendwelche Gründe vor, um eben nicht Sex mit uns haben zu müssen. Da hört man was von Migräne oder ihr habt eure Tage. Viel zu oft lasst ihr uns gar nicht ran.“ Melissa starrte ihn an und auch ich musste grinsen, weil ich das ziemlich mutig von dem Mann fand. Aber leider hatte er ja Recht. Unsere Frauen ließen uns wirklich nicht so oft, wie wir es gerne hätten – sofern man eben noch ohne diesen Käfig ist. „Ach, jetzt kommt bestimmt wieder diese alte Leier, dass Männer es öfter brauchen als Frauen“, seufzte Andrea. „Wie oft habe ich das schon zu hören bekommen.“ „Stimmt aber doch“, kam noch von Wolfgang. „Halt doch den Mund! Das stimmt doch gar nicht!“ Melissa widersprach ihm, schaute aber fragend zu mir. „Oder wie ist das?“

Oh je, das war jetzt aber gefährliches Terrain, auf das ich mich jetzt begeben sollte. So schwieg ich noch. Andrea grinste und sagte: „Merkst du was, er traut sich nicht, eine entsprechende Antwort zu geben. Scheint irgendwie gefährlich zu sein, dass ich sie entsprechend „honoriere“ sprich seinem Popo ein paar neue Striemen für eine wahrscheinlich unverschämte Antwort gebe. Also, was ist nun?“ „Ja, es wird immer behauptet“, sagte ich jetzt. „Aber ich kann das leider nicht wirklich beurteilen. Schließlich bin ich schon eine ziemlich lange Zeit sicher verschlossen.“ „Das ist ja wohl nur eine ziemlich dumme Ausrede. Wie groß ist denn dein Drang danach, es dir selber zu machen. Ich denke, darauf kann man doch auch einiges ablesen.“ „Nicht mehr so groß…“ „Aha, das heißt doch wohl, dass es früher – ich meine, als du noch so „frei“ herumlaufen durftest – anders war, du es also gerne selber gemacht hast? Eigentlich brauchst du gar keine Antwort zu geben. Denn genau aus diesem Grund musste ich dich ja „leider“ einsperren, was ich ja auch gar nicht wirklich bereue, selbst wenn ich auch weniger Sex be-komme. Noch immer halte ich das für die einzige, wirklich funktionierende Lösung halte, einen Mann davon abzuhalten. Versprechen nützen da gar nichts!“ Streng schaute sie bei diesen Worten direkt Wolfgang an. „Das gilt auch für dich.“ Betroffen senkte er den Blick, was wie eine Bestätigung aussah. „Männer reden sich das selber nur immer wieder ein, dass sie öfter Sex bzw. dieses „Selbstbeschäftigung“ brauchen. Aber das ist durch nichts bewiesen. Es dient lediglich der eigenen Lust. Dummerweise ist es dann aber so, wenn wir Frau dann Lust haben, seid ihr einfach nicht mehr in der Lage, das zu tun, was wir gerne von euch hätten. Das könnt ihr beide wohl kaum bestreiten.“ „Das stimmt, da kann ich nur zustimmen“, gab ich lieber gleich zu. „Ja, ich weiß“, lächelte nun auch Melissa. „Das habe ich auch schon feststellen müssen.“ Dann stutzte sie. „Hey, das bedeutet ja, dass ich meinen Mann es wirklich selber gemacht hat! Wahrscheinlich immer dann, wenn er mit so einer fadenscheinigen Ausrede daherkam…“

„Und was sagst du dazu?“ wurde Wolfgang nun ganz direkt gefragt. „Stimmt das?“ „Weißt du“, lachte meine Frau. „Schau ihn dir doch nur an. Er braucht gar nicht zu antworten. Der gesamte Gesichtsausdruck bejaht doch deine Frage.“ „Was soll ich nur mit dir machen“, seufzte Melissa. „Und ich habe immer geglaubt, du wärest in dieser Beziehung wirklich anders als andere Männer. In gewisser Weise war ich deswegen sogar stolz auf dich. Und nun muss ich leider feststellen, dass es gar nicht so war.“ „Aber ich habe es wirklich nur ganz selten gemacht“, verteidigte Wolfgang sich jetzt. „Glaubst du, es spielt eine Rolle, wo oft der Mann sich abwichst? Nein, das tut es nicht. Es reicht allein die Tatsache, dass du es überhaupt tust, obwohl wir verheiratet sind. Es gehört sich einfach nicht. Du siehst, jetzt muss ich mir wirklich ernsthaft Gedanken darüber machen, was ich dagegen unternehmen soll. So kann es doch wohl nicht weitergehen.“ „Bitte, ich verspreche dir, es nie wieder zu machen“, kam sofort von Wolfgang in dem Gummischlafsack. „Aber bitte keinen solchen unbequemen Käfig. Das will ich nicht.“ Seine Frau schaute ihn nachdenklich an. „Eigentlich hat dich hier ja wohl keiner nach deiner Meinung gefragt. Ich schätze, diese Entscheidung liegt ausschließlich bei mir“, kam jetzt erstaunlich streng. „Ja, du hast natürlich voll-kommen Recht“, knickte der Mann ein. „Ich wollte ja auch nur noch einmal betonen, wie ungerne ich so einen Käfig tragen möchte.“ „Das habe ich ja längst kapiert“, kam etwas entnervt von seiner Frau. „Wir werden se-hen…“ Sozusagen zum Abschluss dieser Unterhaltung griff Melissa nun nach dem Höschen, welches ja immer noch bereitlag, und streifte es Wolfgang so über den Kopf, dass der stark duftende Zwickel genau auf Nase und Mund zu liegen kam. „Wage ja nicht, es irgendwie abzustreifen“, hieß es noch. Andrea, die alles genau beobachtet hatte, schaute mich an und merkte, wie gerne ich jetzt doch mit Wolfgang getauscht hätte.

„Du kannst dich schon mal ausziehen“, bekam ich dann plötzlich von ihr zu hören. Erstaunt gehorchte ich und stand kurz darauf nackt neben dem Bett vor den beiden Frauen. Melissa lächelte mich an, deutete auf meinen Käfig und sagte dann: „Ich glaube, ich könnte mich an diesen Anblick gewöhnen, wenn Wolfgangs Kleiner ebenso verschlossen an ihm hängt. Denn, wenn man es als Frau genau betrachtet, ist doch so ein schrumpeliges Männerding ziemlich hässlich. Einigermaßen schön wird es doch eigentlich erst, wenn es sich dann aufrichtet und seinen Kopf zeigt.“ Andrea lachte. „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Und trotzdem geben die Kerle immer so gewaltig damit an. Um wie viel schöner sind doch wir Frauen da unten.“ Und wie um das noch deutlich zu bestätigen, hob meine Frau ihren Rock an und zeigte mir, was dort ja bereits völlig nackt zu sehen war. „Warum sonst sollten die Männer so gierig darauf sein, uns dort mit dem Mund zu verwöhnen.“ „Du bist ja schon fertig“, meinte sie etwas erstaunt, als sie mich so nackt dort stehen sah. „Fein, dann bekommst du jetzt deine Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt und zusätzlich das breite Hallkorsett sowie den Leibgurt. Du kannst schon mal losziehen und alles besorgen.“ Ziemlich beunruhigt machte ich mich auf den Weg und sah beim Weg-gehen, dass die beiden Frauen sich amüsiert unterhielten. Schnell war ich zurück und legte alles auf das zweite Bett neben Wolfgang. Dann wartete ich auf weitere Anordnungen, die bestimmt kommen würden. Aber sie fiel anders aus, als ich erwartet hatte. Denn meine Frau schaute mich an und meinte dann: „Na, was ist denn los! Muss ich dir alles erklären, was du zu tun hast? Kannst du dir denn nicht selber denken, dass du dir diese Dinge anzulegen hast? Muss ich das immer machen?“

Sofort begann ich, erst die Manschetten an den richtigen Stellen anzulegen. Dann folgte der Leibgurt und zum Schluss das Halskorsett. Melissa schaute neugierig, Andrea eher aufmerksam zu. Kaum war das erledigt, schüttelte sie den Kopf. „Nein, mein Lieber, du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass ich dir das so durchgehen lasse! Der Leibgurt ist schon einmal nicht stramm genug umgelegt, und was das Halskorsett angeht, na ja, es soll doch auch was bei dir bewirken.“ Und schon zog sie den breiten Gurt um meinen Bauch deutlich strammer zu. „So muss das sein. Aber eigentlich weißt du das doch selber.“ Dann machte sie sich am Halskorsett zu schaffen. Hier bestand nämlich die Möglichkeit, sehr deutlich dafür zu sorgen, dass zum einen mein Hals richtig eng und fest umschlossen wurde, und zum anderen, dass der Kopf nur schön aufrecht nach oben gedrückt wurde. Die Folge war, dass ich ihn nicht drehen und nicken konnte. Erst als das erledigt war, schien meine Frau zufrieden zu sein. Wolfgang hatte eben – soweit bei dem Slip über dem Gesicht überhaupt möglich war – wie Melissa genau zugeschaut. Als letztes hakte meine Liebste nun die Karabinerhaken vom Leibgurt in die Ringe der Handgelenkmanschetten ein, sodass ich die Hände nicht mehr benutzen konnte. Ziemlich vergnügt holte Andrea nun eine Rolle Wickelfolie aus dem Schrank und begann, mich damit einzuwickeln. Sie begann unten, oberhalb der Füße, die freiblieben, und arbeitete sich Runde um Runde weiter nach oben. Aber sie sorgte dafür, dass mein Kleiner im Käfig dabei völlig unbedeckt blieb. Weiter ging es, bis ich am ganzen Körper bis oben zum Hals in mindestens drei Lagen Folie eingewickelt war. Bereits jetzt wurde mir dort recht warm, was sicherlich mit zu ihrem Plan gehörte. Als das dann auch zu ihrer Zufriedenheit erledigt war, bugsierten mich die beiden Ladys mit einiger Mühe ins zweite Bett. Aber zuvor hatte meine Liebste dort eine große elektrische Heizdeckte auf der Matratze ausgebreitet, auf der ich nun lag. Bereits jetzt war mir klar, dass diese Nacht wohl verdammt anstrengend werde würde. Aber noch waren die Vorbereitungen augenscheinlich nicht abgeschlossen. Denn kurz verließ Andrea das Zimmer. Als sie zurückkam, hatte sie etwas in der Hand, was ich nicht sehen konnte. Dafür bekam ich es kurz darauf zu spüren, als sie sich zu mir ans Bett gesetzt hatte.

Eine Hand ergriff meinen Lümmel im Käfig, mit der anderen entfernte sie das Röhrchen, welches in meinem Kleinen steckte. Sie ersetzte es durch etwas Dünnes, zu Anfang Kaltes, welches trotz des Käfigs durch die Harnröhre bis fast zur Blase reichte. Noch hatte ich keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte. Das änderte sich sehr schnell, als sie ein dem kleinen Kästchen schaltete, welches an einem Kabel hing, das auf der anderen Seite am Stift endete. Nun sofort war mir klar, was sie dort in mir versenkt hatte: unseren Harnröhren-Vibrator! Das nun einsetzende Vibrieren, verbunden mit einem eher unangenehmen Kribbeln, steigerte sich langsam und ging dann in ein wellenförmiges Ab und Ab über. Sehr schnell stellte ich fest, dass mein Kleiner plötzlich dicker wurde und sich verdammt eng in den ohnehin zu kleinen Käfig quetschte. Er machte den Eindruck, als wolle er sein Gefängnis sprengen, was natürlich völlig illusorisch war. Da Melissa nicht genau erkennen konnte, was Andrea mit dem eingeführten Stab bewirkte, bekam sie es erklärt. „Dieser dünne Vibrator ist extra für die Männerlümmel entworfen und stimuliert sie ganz beträchtlich. Und der Man hat keinerlei Möglichkeit, sich irgendwie dagegen zu wehren oder die Wirkung aufzuhalten. Der ganz besondere Vorteil liegt aber hier auch mal wieder im Käfig. Während der so „verwöhnte“ Mann schon mal zu einem mächtigen und heftig spritzenden Orgasmus kommen kann, verhindert der Käfig es komplett. Das heißt, wenn es soweit ist – und das kann man durchaus damit erreichen – und er spritzen möchte, fließt es einfach nur aus ihm heraus. Durch den Stab geht das noch langsamer. Und das Schönste dabei ist: er hat keinerlei echte Lustgefühle. Es ist wie das regelrechte Abmelken, was ich sonst so sehr gerne bei einem Mann mache.“ Meine Frau strahlte regelrecht vor Begeisterung und übertrug das auf Melissa.

„So einfach geht das? Und ich habe immer gedacht, um den Mann seinen Saft herauszulocken, müsse man den Käfig abnehmen und dann einen richtig großen Aufwand treiben.“ „Nein, das muss überhaupt nicht sein. Sonst kannst du es auch mit einer Prostatamassage von hinten her machen. Zum Glück muss man nicht jedes Mal den Käfig abnehmen. Außerdem bleibt dein Liebster nach einer solchen Massage bzw. tropfenweiser Entleerung so richtig wunderschön geil, macht dann immer noch alles, was du willst. Das ist doch total praktisch, falls du noch nicht fertig bist.“ Melissa nickte. „Das ist ja noch praktischer. Und alles, ohne dass man Rute oder Rohrstock anwenden muss?“ „Ja, meistens schon. Jedenfalls war es bisher bei Bernd so. und auch von meinen Freundinnen kenne ich das so.“ Inzwischen wurden diese wellenförmigen Vibrationen in meinem Lümmel mal stärker, mal schwächer. Aber es würde auf jeden Fall noch lange dauern, bis der „Drang“ entstehen würde, meinen Saft abzugeben. Andrea deckte mich jetzt mehr als sorgsam zu, sodass nirgends ein Loch blieb. Bereits nach kurzer Zeit wurde mir sehr warm, was sich deutlich verstärkte, als nun auch noch die Heizdecke eingeschaltet wurde. Und so spürte ich bald, wie die ersten Schweißtropfen entstanden. Zusammen mit den Vibrationen würde das eine verdammt heftige Nacht werden! „Ich hoffe, es gefällt dir. Schließlich möchte ich nicht dass du frieren musst, nur weil jemand anderes deinen Gummischlafsack benutzen darf.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Lady, mir ist warm genug, fast schon zu warm…“ „Oh nein, das kann doch gar nicht sein. Dieses Heizdecke steht erst auf Stufe 1. Ich glaube, ich sollte sie vorsichtshalber wenigstens auf 2 stellen.“ Und das tat sie dann gleich. Dann drehte sie sich zu Melissa, grinste sie an und fragte: „Hast du vielleicht auch so einen, ganz besonderen „Slip“…?“ „Nee, nicht so wie deiner“, kam die Antwort. „Na, lass doch mal sehen.“ Die Frau zog das Höschen aus, reichte es meiner Frau, die ihn grinsend betrachtete. „Aber das kann man doch sicher leicht ändern“, kam dann. „Mach doch mal die Beine etwas breit.“

Kaum war das geschehen, strich Andrea ein paar Mal den Zwickel des Höschens zwischen den Lippen der Frau hindurch, was Spuren hinterließ. „Siehst du, schon viel besser.“ Und nun zog sie mir das Höschen so über den Kopf, wie es bei Wolfgang lag. Sofort atmete ich die duftgeschwängerte Luft ein. Ich wünsche dir eine angenehme Nacht“, bekam ich noch zu hören. Noch einen Moment blieben die beiden an der Tür stehen und betrachteten das geile Bild, welches ihnen so bot. „Glaubst du wirklich, dass sie viel schlafen werden?“ fragte Melissa. „Nö, spielt das denn eine Rolle? Müssen sie denn das? Ich denke, morgen werden sie noch deutlich aufmerksamer sein, damit sie nicht auch die nächste Nacht so verbringen dürfen. Außerdem können wir sie notfalls ja auch mit dem Rohrstock ausreichend ermuntern, das zu tun, was wir gern wollen.“ „Stimmt auch wieder“, gab Melissa zu. „Aber ich fürchte, genau das muss ich noch lernen. Wahrscheinlich war ich vorher viel zu großzügig. Bist du der Meinung, ich sollte das ändern?“ Die Antwort bekamen Wolfgang und ich leider nicht mehr zu hören, da die beiden Frauen das Gästezimmer verließen. So konzentrierte ich mich mehr und mehr auf den Duft, der mich doch ziemlich erregte. Wahrscheinlich erging es Wolfgang neben mir kaum anders, hörte ich ihn doch ziemlich heftig schnaufen. Allerdings wurde mich auch deutlich immer wärmer. Dafür hatte Andrea ja wirklich gut gesorgt. Mehr und mehr Schweiß rann an mir herunter, kitzelte und wurde dadurch unangenehm. Ich fragte mich, woher sie denn diese etwas ungewöhnliche Idee hatte. Es konnte doch nicht nur daran liegen, dass der Gummischlafsack von jemand anderem benutzt wurde. Denn darin fühlte es sich doch irgendwie anders an. So lag ich da und bin dann irgendwann trotzdem eingeschlafen.

Die beiden Frauen im Wohnzimmer unterhielten sich noch ziemlich ausführlich darüber, wie Melissa denn mit ihrem Mann weitermachen sollte. „Mir ist ja schon vollkommen klar, dass die mehr oder weniger permanente Anwendung von Strafinstrumenten, völlig egal welche das sind, keine dauerhafte Lösung ist. Klar, hin und wie-der sind sie durchaus nützlich und bringen ja auch den gewünschten Erfolg. Aber ich denke, es muss doch eigentlich auch anders gehen.“ „Da kann ich dir nur zustimmen. Ich finde es ja auch nicht wirklich gut, immer wie-der mal den Rohrstock oder die Peitsche einzusetzen. Aber nur mit gutem Zureden erreichst du doch beim eigenen Mann kaum etwas. Ja, manchmal schon, wenn er sich selber davon was verspricht und er vielleicht sogar noch einen Nutzen hat. Aber einen wirklich dauerhaften Erfolg kann ich leider nicht feststellen. Also muss dann das eine oder andere Strafinstrument eben doch zur Anwendung kommen. Jedenfalls sehe ich keine wirklich andere Möglichkeit. Selbst der Käfig, hilft leider auch nur gegen die unerlaubte Nutzung seines Lümmels“, ergänzte meine Frau noch mit einem Grinsen. „Ursprünglich hatte ich mal geglaubt und auch gehofft, es würde sich ein wenig mehr auf das gesamte Verhalten des Mannes auswirken. Aber das entpuppte sich sehr schnell als Irrtum. Klar, in gewissen Dingen wurde es schon besser, was aber eher daran lag, dass er ja wohl oder übel eine andere Möglichkeit finden musste, um mich – seine liebste Ehefrau – entsprechend und vor allem ausreichend zu befriedigen. Schließlich ist das ja wohl eine der Hauptaufgaben unserer Männer.“
287. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 28.05.22 20:21

„Okay, das macht Wolfgang ja auch wirklich ganz gut, zumal er dazu ja noch seinen Stab benutzen darf. Das würde sich wohl deutlich ändern, falls ich mich dann doch dazu entschließen sollte, ihn wegzusperren.“ „Willst du damit sagen, mit seinem Lümmel befriedigt er dich gut, ansonsten aber eher nicht, oder nicht so gut?“ Melissa nickte. „Ja, so kann man es ausdrücken. Ich habe ein klein wenig das Gefühl, er macht sich gar nicht die Mühe, Variationen zu suchen oder gar auszuprobieren. Ist das bei dir anders? Ich meine, jetzt bleibt Bernd ja wirklich keine andere Wahl. Aber wie war denn das, bevor er verschlossen war?“ Zwischendurch hatten die beiden Frauen immer wieder einen Schluck von ihrem Rotwein genommen, sodass Andrea erst einmal die Gläser wieder nachfüllte. „Ich glaube, mit Bernd habe ich jemanden bekommen, der anders als viele andere Männer sind. Ich rede hier nicht von besser oder schlechter, nein, eben nur anders. Von Anfang an war er sehr neugierig, wollte immer mal wieder etwas ausprobieren. Allerdings muss ich sagen, dass wir nicht alles in unser Repertoire übernommen haben.“ Sie grinste Melissa an. „manches war schon total verrückt oder aber auch so gar nicht nach meinem Geschmack. Das ist doch bei vielen anderen Männer nicht so. Sie sind mit dem „Standard-sex“ – Rein-Raus-Ruck-Zuck-Nummer – zufrieden und wollen gar nicht mehr. Leider ist es ihnen oftmals auch egal, ob die Frau dabei auf ihre Kosten kommt oder überhaupt richtig Genuss beim Sex hat. Solche Frauen tun mir echt leid. Aber die meisten wissen noch nicht einmal, was sie überhaupt versäumen.“

„So ist Wolfgang nicht“, gab Melissa schon fast protestierend zu. „Nein, das habe ich ja auch nicht gemeint“, lachte Andrea. „Aber leider gibt es viele solcher Männer. Ich denke, in der Beziehung haben wir beiden schon ziemlich Glück gehabt. Oder gibt es etwas, was Wolfgang noch nicht „gelernt“ hat?“ Einen Moment überlegte Melissa und sagte dann: Eigentlich nicht. Natürlich gibt es ein paar Dinge, die ihm nicht so gut gefallen. Aber ich schätze, da fehlt ihm vielleicht einfach nur ein wenig Übung.“ „Und was wäre das?“ Andrea wollte natürlich mehr wissen. „Na ja, so sehr gerne mag es momentan nicht, sich mit der Zunge zwischen meinen Hinterbacken zu verlustieren, obwohl ich dort total sauber bin. Wenn nicht, nun ja, dann könnte ich das ja verstehen. Immerhin habe ich es geschafft, das er nahezu an jedem Tag meine Spalte liebkosen und ausschlecken mag.“ „Also das ist doch wohl selbstverständlich!“ gab Andrea sofort zu. „Ich meine, warum soll ich bestimmte Dinge selber machen, wenn ich doch verheiratet bin. Das ist, meiner Meinung nach, eine der wichtigsten Aufgaben! Und zwar nicht nur diese ganz besondere Reinigung, sondern auch das Auswechseln des Tampons, am besten natürlich mit dem Mund! Stell dir doch nur mal vor, wir würden stattdessen noch Binden benutzen. Dann könnte er sich ja aufregen. Aber so…? Nein, dazu gibt es wahrhaftig keinen Grund.“ „Das sehe ich ja auch so, nur eben Wolfgang noch nicht wirklich.“ „Wie sieht es denn aus, wenn ihr richtigen Sex miteinander hattet?“ „Du meinst, ob er wenigstens dann gründlich arbeitet?“ Andrea nickte. „Ja, das klappt nach langem Üben wirklich sehr gut. Mann, was hat er sich zu Anfang angestellt! Als wenn ich ihn vergiften wollte! Dabei ist es doch sein eigenes Zeug, sogar noch recht appetitlich mit besonderen „Zugaben“ von mir gemischt. Gibt es denn von uns Frauen etwas Besseres, Wohlschmeckenderes? Nein, ich denke nicht.“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, lächelte Andrea. „Wobei, doch, es gibt da noch etwas Weiteres von einer Frau. Wahrscheinlich weißt du auch, was ich meine… Findet sich auch „da“. Ich würde es ja liebend gerne selber machen… wenn ich da unten nur herankäme. Stell dir das mal bildlich vor!“

Melissa lachte. „Ich schätze, unsere Männer würden sich kaputtlachen, wenn wir das vorführen könnten.“ „Nee, ich glaube, es wäre besser für uns, wenn wir es uns gegenseitig machen oder doch besser die Männer dazu verpflichten. Ist alles nur eine Sache des Trainings“, meinte Andrea. „Aber mal ganz ehrlich, was geilt deinen Liebsten denn so richtig auf. Sind es eher große oder lieber kleine Brüste, behaart oder doch glatt rasiert… Weißt du das eigentlich genau?“ „Ich glaube, das weiß doch wohl keine Frau so wirklich ganz genau. Man bekommt immer das zu erfahren, was er freiwillig bekannt gibt. Und ich fürchte, dass ist bei Wolfgang nicht anders. Auf jeden Fall ist er nicht so sehr auf Damenwäsche fixiert wie Bernd. Klar, er mag mich schon gerne darin an-schauen – und andere Frauen wahrscheinlich auch. Aber Anziehen, wie Bernd es macht, konnte ich bei ihm noch nicht feststellen.“ „Hat er sich auch solche Magazine beschafft?“ wollte Andrea wissen. „Keine Ahnung.“ „Und du hast auch nicht danach gesucht?“ kam ziemlich erstaunt. Melissa schüttelte den Kopf. „Warum sollte ich…“ „Weil solche Magazine eine sehr deutliche Sprache über seine Gelüste verraten“, erklärte Andrea. „Denn das, was er sich heimlich anschaut, macht ihn garantiert scharf.“ „Ja, da könntest du Recht haben. Habe ich gar nicht drüber nachgedacht.“ „Wolfgang behauptet zwar – wie jeder andere Mann wohl auch – unbewiesen, dass er nicht wichsen würde. Aber ist dir vielleicht schon mal aufgefallen, dass vielleicht einige Sachen deiner Unterwäsche „verschwunden“ oder zumindest unauffindbar waren? Höschen, BHs oder Strümpfe? Sind nämlich sehr beliebte Wichsobjekte…“ „Du meinst, der Mann nimmt es, um sich daran… aufzugeilen?“ kam erstaunt von Melisse. „Ganz genau. Dummerweise hinterlassen sie zuweilen sogar verräterische Spuren daran. So war es eine Weile auch bei Bernd und von diversen Freundinnen kenne ich das auch.“ „Oh, das könnte stimmen. Hin und wieder ist mir aufgefallen, dass schon mal ein Höschen oder eben auch Nylonstrümpfe nicht bei der Wäsche waren, obwohl ich hätte wetten können, dass ich sie dort hingetan hatte.“ Andrea grinste. „Tja, es wäre also denkbar, dass dein Liebster es doch öfter selber macht als er gesteht. Sollten wir vielleicht morgen gleich mal klären.“ „Unbedingt!“ bemerkte Melissa.

„Wie ist denn den Mann eigentlich zu Hause erzogen worden? War das eher streng oder nicht? Ich meine, kennt er schon die Verwendung verschiedener „Strafinstrumente“ oder waren sie verpönt? Und wie war das bei dir?“ Heute war meine Frau wohl ganz besonders neugierig. „Eigentlich ist mir das ein wenig peinlich, wenn ich darüber sprechen soll“, kam langsam von Melissa. „Aber wir sind doch ganz unter uns“, grinste Andrea. „Vieles liegt doch in unsere Jugendzeit bzw. in der häuslichen Erziehung, die wir von unseren Eltern bekommen haben.“ Melissa nickte. „Ja, ich weiß. Deswegen ist es mir auch immer noch unangenehm, darüber zu sprechen.“ Dann gab sie sich einen Ruck. „Also gut. Reden wir darüber. Zu Hause war meine Mutter deutlich strenger als mein Vater. Er war eher derjenige, zu dem ich ging, wenn ich etwas Bestimmtes wollte, weil er leichter davon zu überzeugen war. Meine Mutter lehnte häufiger ab. Außerdem bekam ich auch schon hin und wieder mal eine ziemlich anständige Tracht auf den Popo. Das war nichts Ungewöhnliches, wie ich auch von meinen Freundinnen zu hören bekam. Ihnen erging es zum Teil ebenso. Natürlich sprachen wir mehr oder weniger heimlich darüber. Bei uns zu Hause war jedenfalls immer ein Rohrstock zur Hand; er wurde auch nicht versteckt, sodass ihn auch jeder Besuch sehen konnte. War halt so üblich. Onkel und Tanten fanden es auch völlig in Ordnung, handhabten sie das doch ähnlich. Sehr bald kam dann ein ledernes Paddel hinzu. Ich habe nie erfahren, sie es herkam bzw. was Mutter dazu bewogen hatte, es anzuschaffen. Jedenfalls wurde es dann schon bald häufiger verwendet als der Rohrstock. Wahrscheinlich einfach deshalb, weil es einfacher zu benutzen war. Außerdem konnte man damit weniger schlimme Striemen aufziehen. Aber die Wirkung war auch nicht zu verachten.“

„Oh ja, das weiß ich aus eigener Erfahrung“, meinte Andrea. „Es schmerzt ganz schön. Aber ein Rohrstock bringt viel leichter die Haut dazu, irgendwann aufzuplatzen.“ „Und genau das wollte Mutter wohl verhindern. Spüren sollte ich das ja schon.“ „Und das klappte ja wohl sehr gut.“ Melissa nickte. „Oh ja, kann ich nur bestätigen. Zusätzlich musste ich immer das Höschen ausziehen oder wenigstens runterziehen, also gab es was auf die nackte Haut. Ich denke, meine Mutter wollte genau verfolgen, was da auf meinem hintern passierte. Später dann hatte ich sogar den Eindruck, es hat sie in gewisser Weise sogar erregt.“ „Was ja auch kein Wunder wäre“, kam gleich von Andrea, die dieses Gefühl nur zu genau kannte. „Meinem etwas älteren Bruder erging es genau gleich. Er bekam es auch ziemlich regelmäßig zu spüren. Und, das bemängelte unsere Mutter auch, hatte das sozusagen eigentlich keinen wirklich erzieherischen Nutzen. Unser Verhalten wurde eigentlich nicht besser. Da brachte es auch nichts, dass der andere immer anwesend und zuschauen musste, wenn einer von uns antreten musste, um seine Strafe zu empfangen. Von dieser „erzieherischen Maßnahme“ war meine Mutter sehr überzeugt. Ich weiß nicht, ob sie wirklich was gebracht hat. Doch“, kam dann hinterher, „aber garantiert anders, als Mutter sich das gedacht hatte.“ „Ach ja? Und inwiefern?“ „Nun ja, jedenfalls konnte ich dann irgendwann feststellen, dass mein Bruder dabei… erregt wurde. Sein Kleiner stellte sich auf. Zu der Zeit wusste ich schon, was das zu bedeuten hatte. Denn zusammen mit meinen Freundinnen hatten wir heimlich in Büchern geblättert, die eine zu Hause hatte. Ihr Vater war Arzt…“ „Hat deine Mutter denn das auch bemerkt?“ „Zuerst nicht, später dann schon.“ „Und wie hat sie das aufgenommen?“ „Von da ab musste mein Bruder sich immer öfter über ihre Schenkel legen, wenn er seine Strafe bekam. Dabei griff sie ihm dann zwischen die Schenkel und hielt ihn daran sehr fest. Als ich meinen Bruder dann mal darauf ansprach, war ihm natürlich peinlich, dass ich es überhaupt bemerkt hatte. Aber dann erklärte er mir, dass Mutter hin und wieder wirklich kräftig drückte, bis es wehtat. Denn schließlich war uns geschlechtliche Erregung und die damit verbundenen „Schweinereien“, die man machen konnte, strengstens verboten.“

„Das war ja wohl in vielen Haushalten der Fall. Alles Sexuelle war regelrecht verboten und auch gesprochen wurde darüber nicht.“ Melissa nickte. „Aber so wirklich hat es natürlich nichts davon verhindert. Allerdings war es so, als meine Mutter bei meinem Bruder bemerkt hatte, was bei der Bestrafung körperlich passierte, wurde ich auch immer kontrolliert. Und das fand ich ganz besonders peinlich, zumal mein Bruder immer noch dabei war. War also mein Popo meistens knallrot, musste ich mich vor sie hinstellen, die Beine etwas spreizen und meine Scham zeigen. Und wehe, sie war auch nur im Geringsten gerötet! Oh je, das war schlimm, ganz schlimm! Denn dann holte sie aus dem Bad so eine große Gummi-Frauendusche, die mit einer brennenden Flüssigkeit gefüllt war. Mutter führte die gut daumendicke Kanüle denn dort in meinen Schlitz ein – ein wirkliches Jungfernhäutchen hatte ich gar nicht, wie sie schon frühzeitig festgestellt hatte – und dann drückte sie diese Flüssigkeit sprudeln in mich hinein. Jedes Mal musste ich sie zwei oder mehr Minuten dort drin behalten, was richtig unangenehm war. Ihre Erklärung war, dass mich diese Prozedur auch von „unreinen, schweinischen Gedanken“ befreien würde. Selbst nachdem die Flüssigkeit sich dort nicht mehr in mir befand, hatte ich längere Zeit ein echt unangenehmes Gefühl, wie wenn es leicht brannte. Natürlich hatte ich keine Lust, mich da noch irgendwie zu berühren oder ähnliches.“ „Klingt richtig fies“, meinte Andrea. „Oh ja, mit Reinlichkeit hatte meine Mutter es ohnehin sehr. Du erinnerst dich sicherlich noch, dass früher jeden Samstag „Badetag“ war.“ Andrea lachte. „War das bei euch auch so?“ Melissa nickte. „Aber bevor es in die Wanne ging, bekamen wir jedes Mal erst noch einen wirklich gründlichen Einlauf, damit – so wurde uns erklärt – wir auch innen richtig sauber wären. Alles, was dazu nötig war, gab es im Badezimmer. Ich habe es gehasst, mein Bruder übrigens auch. Mindestens zweimal bekamen wir dann zwei Liter scharfer Seifenwasser eingefüllt, mussten es längere Zeit halten, bevor entleert werden durfte.“

„Das kann ich sehr gut verstehen“, lächelte Andrea. „Hat sich das eigentlich inzwischen geändert? Ich meine, kannst du daran inzwischen wenigstens etwas Lust empfinden oder hast du es gar nicht wieder ausprobiert?“ „Ich würde mal so sagen“, kam jetzt von Melissa. Ein paar Mal habe ich es – ganz eine und ohne Wolfgangs Hilfe – noch ausprobiert. Ich weiß ich nicht, wieso eigentlich. Ich meine, ich hätte irgendwo gelesen, wie toll andere Menschen das finden, und ich konnte feststellen, dass es durchaus fast angenehm sein kann. Weißt du, bei meiner Mutter war es ja ein regelrechter Zwang und man konnte nicht einfach so wieder entleeren, wenn man wollte. Das war jetzt natürlich anders. Da hatte ich es selber in der Hand. Und… das hatte ich früher wahrscheinlich völlig unterdrückt, jetzt spürte ich ein gewisses… Kitzeln an anderer Stelle.“ Wo das war, musste sie Andrea nicht erklären. Andrea lächelte die Frau an und meinte: „Sollen wir es mal versuchen? Vielleicht gleich morgen früh? Ich nehme doch mal an, dass du doch einfach auch hier übernachten kannst.“ Melissa lächelte und nickte. „Beides?“ grinste Andrea. „Klar, wenn ich schon die Möglichkeit habe…“ „Aber noch einmal zurück zu deinem Mann. Du denkst also, er macht es sich gar nicht selber oder eher nur sehr selten?“ Die Frau seufzte. „Ich weiß auch nicht so genau, was ich denken soll. Ja, ich denke schon, dass er das hin und wieder schon selber machte. Angeblich machen das doch alle Männer, selbst wenn sie verheiratet sind.“ „Dann lass uns das morgen doch einfach mal testen. Er soll – vor unseren Augen – wichsen, und zwar so, wie er es sonst für sich selber macht. Glaubt du, dass er das machen wird?“ „Also da habe ich aber mächtig Bedenken“, kam von Melissa. „Da sind unsere Männer doch sehr zurückhaltend. Würde Bernd es denn machen, wenn er könnte?“ „Oh, wenn er das nicht freiwillig tun würde, könnte ich ihn schon davon überzeugen.“ „Ja, das glaube ich. Vielleicht sollte ich das bei Wolfgang auch probieren… wenn du mir hilfst? Mich würde es nämlich wirklich sehr interessieren, wie er das so macht.“ „Hast du es denn schon mal bei deinem Mann gemacht?“ Melissa schüttelte den Kopf. „Nö, warum sollte ich? Wenn es sein muss, will ich lieber richtigen Sex. Ansonsten kann er das selber machen…“ „Nein, so meinte ich das nicht“, lachte Andrea, weil sie sich über die andere Frau amüsierte. „Ich dachte eher daran, ob es dir vielleicht Spaß macht, den Mann auf diese Weise zu bedienen… oder die ganze Sache länger hinzuziehen.“ „Also das verstehe ich jetzt nicht.“ „Ganz einfach. Pass auf. Du machst es deinem Liebsten mit der Hand, ganz liebevoll und sanft, gibst dem Lümmel ab und zu ein Küsschen auf den so empfindlichen Kopf, kannst sogar daran lutschen oder auch nur lecken, bis sich deutlich zeigt, dass er gleich abspritzen wird. Und dann lässt du ganz plötzlich los.“ „Ja, und dann?“ „Es wird wahrscheinlich eine Überraschung geben. Nein, sogar zwei Varianten könnten eintreten. Zum einen schaut er dich „nur“ zufrieden an, weil du eben nicht weitermachst und er nicht zum Ziel kommt. Oder, das ist dann die viel interessantere Variante, er spritzt trotzdem im hohen Bogen in die Gegend. Ich finde das total lustig, Wolfgang eher weniger. Denn diese Art Höhepunkt ist längst nicht so toll, als wenn du ihn weiter in der Hand behältst.“

„Ich glaube, das habe ich schon mal in einem kleinen Video gesehen“, gestand Melissa gleich, begleitet von einem verschmitzten Lächeln. „Aber das war der Mann gefesselt, konnte nichts dagegen unternehmen, musste sich es also gefallen lassen. Und es war auch nicht nur einmal…“ „Ja klar, das ist natürlich noch viel besser. Aber dazu müsste der Mann wohl erst einmal bereit sein.“ „Och, ich glaube, davon könnte ich meinen Liebsten schon überzeugen. Denn ab und zu hat er sich schon mal fesseln lassen. Du weißt doch, eigentlich ist er ja eher devot.“ Andrea nickte. „Ich weiß. Habt ihr denn auch mal die Rollen getauscht? Könntest du es dir überhaupt vorstellen?“ „Du meinst, dass Wolfgang mir dann diktiert, was ich zu tun habe? Ja, ich denke, das könnte ganz interessant werden. Aber die Frage ist viel mehr, was er dazu sagt bzw. ob er sich das zutraut.“ „Du meinst, weil es für ihn neu ist?“ Melissa nickte. „Hat er halt noch nie gemacht. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob er sich das zutraut. Also mir könnte das schon gefallen. Irgendwie erinnert mich das dann wohl auch an früher. Denn als ich dann in die Pubertät kam, spürte ich da unten auch manchmal so ein… Kribbeln. Das hat meine Mutter zum Glück nie mitbekommen. Ich weiß nicht, ob das vielleicht schon eine Vorstufe zum Höhepunkt war.“ „Aber ich denke, deine Mutter hat dich anschließend immer kontrolliert…“ „Ja, schon. Aber irgendwie ist ihr das tatsächlich nie aufgefallen. Viel später hatte ich sogar den Verdacht, diese „Aktionen“ bei meinem Bruder und mir könnte sie selber auch ziemlich erregt haben. Denn fast immer verschwand sie relativ schnell bzw. schickte uns aufs Zimmer.“ „Hat denn dein Vater nie etwas dagegen gesagt oder unternommen?“ Melissa schüttelte den Kopf. „Nein. Das konnte ich mir erst auch nicht erklären. Bis ich dann – ich war dann schon ausgezogen, weil ich meine Lehre in einem anderen Ort gemacht habe – per Zufall mitbekommen habe, was denn da zu Hause noch passierte. Denn meine Mutter hatte meinen Vater regelrecht unter dem Pantoffel. Das ist mir früher nie aufgefallen. Ja, er tat immer alles, was Mutter wollte, war sehr – heute würde man wohl sagen – devot und gehorsam, fast schon übertrieben höflich. Aber wir Kinder kannten das ja nicht anders.

Auch wenn die Tanten oder sonstige Freundinnen meiner Mutter zu Besuch waren, erledigte er die meiste Zeit die anfallenden Aufgaben, servierte sogar bei dem Kaffeekränzchen. Jedenfalls kam ich an diesem Tag ganz überraschend nach Hause, was niemand wusste. Ich hatte mich vorher nicht angemeldet. Und da hörte ich schon beim Eintritt ins Haus eher seltsame Geräusche, die ich im ersten Moment nicht zuordnen konnte. Es dauerte auch eine Weile, bis ich genau feststellen konnte, woher diese seltsamen Geräusche kamen: aus dem Schlafzimmer! War es möglich, dass meine Eltern gerade Sex miteinander hatten, weil sonst niemand im Haus war? Nun ja, warum denn nicht. Schließlich waren sie doch noch gar nicht so alt. Nur konnte ich es mir trotzdem nicht vorstellen. Ich ging weiter, bis zur Tür zum Schlafzimmer, die auch nur angelehnt war bzw. sogar einen Spalt offen, sodass ich einen vorsichtigen Blick hineinwerfen konnte. Aber was ich da nun zu sehen bekam, verblüffte mich ganz gewaltig. Denn damit hatte ich niemals gerechnet! Dort sah ich nämlich meinen Vater, wie er bäuchlings völlig nackt auf dem Bett lag, den Hintern durch ein dickes Kissen schön hochgereckt. Und Mutter stand daneben. Jetzt trug sie nur ein enges, schwarzes Korsett mit angehakten schwarzen Strümpfe, was irgend-wie schon sehr erregend ausschaute. In der Hand hatte sie das mir so bekannte Paddel, mit dem sie meinem Vater immer schön abwechselnd laute Klatscher auf die Hinterbacken versetzte. Und er zählte laut mit, wie ich hören konnte. Nach jedem „Klatsch“ des Paddels nannte er eine Zahl. Auch ich konnte sie deutlich hören und musste mit erschrecken vernehmen, wie jetzt „26“ – Klatsch – „27“ – Klatsch – „28“ – Klatsch kamen. Die Hinterbacken waren schon kräftig rot, aber Mutter machte weiter und es sah ziemlich erbarmungslos aus. „Ich hatte dich gewarnt! Aber du wolltest ja nicht hören. Dann musst du eben – wieder einmal – die Konsequenzen ertragen.“ Kurz hatte sie sich unterbrachen, stand schwer atmend neben dem Bett. Ihr Mann jammerte leise. „Hör sofort damit auf!“ Da er das aber nicht tat, ging es weiter mit dem Klatschen und den zahlen. Und ich konnte mich nicht wegbewegen, stand wie angewurzelt da und schaute zu. Jetzt, nach dieser kleinen Pause, zuckte der so streng behandelte Hintern erschreckt bei jedem Treffer hoch.

Trotzdem – es musste mittlerweile mehr als unangenehm, regelrecht schmerzhaft sein – zählte er laut und ziemlich deutlich weiter, bis als letzte Zahl die „50“ kam. Hatte sie ihm tatsächlich 50 Klatscher mit dem Paddel verabreicht? So wie es aussah, konnte es wirklich so gewesen sein. Für mich war es natürlich total überraschend, dass meine Mutter ihren Mann so behandelte und bestrafte. Allerdings hatte ich auch den Eindruck, das war nicht völlig neu. Wahrscheinlich war es schon so gewesen, als mein Bruder und ich noch zu Hause wohnten. Jetzt, im Nachhinein, fielen mir Dinge auf, die darauf hindeuteten. So war es uns streng verboten, das Schlafzimmer unserer Eltern zu betreten. Selbst von der Tür aus erkannte ich auch den Grund – oder wenigsten einen Grund. Denn an der Wand konnte ich ein paar Haken sehen, an denen verschiedene Instrumente hingen, regelrechte Strafinstrumente wie Peitsche und Rohrstock. Und ein Haken war frei – vermutlich für das gerade benutzte Paddel. „Ich hoffe, dass es dir endlich eine Lehre ist, wobei ich nicht viel Hoffnung habe“, hörte ich meine Mutter. „Bitte, verzeih mich“, kam leise, fast weinerlich, von meinem Vater. „Das muss ich mir noch überlegen. Viel-leicht heute Abend, wenn du es mit deinem doch ziemlich mickerigen Lümmel einigermaßen gründlich besorgt hast und danach auch alles wieder anständig saubergeleckt hast.“ Damit hängte sie das Paddel wieder an seinen Platz und ich beeilte mich, von der Tür wegzukommen. So huschte ich zurück zur Haustür, öffnete sie leise, um sie dann laut und deutlich zu schließen. „Hallo, ist niemand zu Hause?“ machte ich mich jetzt bemerkbar. Es dauerte noch einen Moment, bis meine Mutter aus dem Schlafzimmer kam. Jetzt trug sie ein wohl schnell übergeworfenes Kleid und begrüßte mich erstaunlich liebevoll. „Was für eine Überraschung! Wir wussten gar nicht, dass du kommen wolltest!“ „Nee, das hat sich ganz spontan ergeben, sodass ich nicht einmal mehr anrufen konnte. Wo ist denn Papa?“ „Ihm geht es nicht so gut und liegt im Bett“, bekam ich nun mit Bedauern in der Stimme zu hören. „Ich denke, er wird doch auch bleiben. Vielleicht geht es ihm morgen wieder besser.“ Mit keiner Miene ließ sie erkennen, was gerade stattgefunden hatte und „offiziell“ wusste ich ja auch nichts davon.

„Komm, lass uns in die Küche gehen. Da kann ich uns Kaffee machen.“ Meine Mutter gab sich so, wie sie sonst auch war, fürsorglich und liebevoll, momentan auch gar nicht streng. Obwohl ich doch genau wusste, dass sie selbst dann noch ab und zu dafür sorgte, dass ich was auf den – dabei immer – nackten Hintern bekam, wenn sie der Meinung war, ich – oder auch mein Bruder – habe es verdient. Schon bald saßen wir in der Küche, vor uns dampfende Kaffeebecher, und plauderten ziemlich angeregt. Sie wollte alles von mir wissen, was ich so machte, wie es mit der Ausbildung ging und weiteres. Dafür erzählte sie, wie sehr sie uns doch hier im Haus vermissen würde, obwohl doch Papa auch da wäre. Trotzdem hätten sie gemeinsam sehr schöne Tage. Oh ja, das hatte ich ja gerade gesehen! Mit keinem Wort erwähnte sie, dass mein Vater wohl öfters von ihr bestraft wurde. Und ihn würde ich dazu garantiert auch nicht befragen können, weil er sicherlich alles abstreiten würde. Er liebte seine Frau und sie würde solche Sachen doch niemals mit ihm machen. Nur kurz erwähnte ich, dass ich jetzt einen festen Freund hätte, den sie sicherlich schon bald kennenlernen sollten. Es war tatsächlich schon Wolfgang, den ich ja später auch heiratete. Irgendwie war es hier eine bizarre Situation, denn meine Mutter fragte mich: „Be-handelt er dich auch gut?“ Wollte sie etwa von mir hören, ich würde auch von ihm ab und zu was auf den Hintern bekommen, wie sie es gerade gemacht hatte? Dann hätte ich mit einem klaren „Nein“ antworten müssen, weil er sich überhaupt nicht traute, eine Frau zu schlagen. Aber zum Glück fragte sie gar nicht danach, was mich doch ziemlich beruhigte.

Dann ging plötzlich die Tür auf und mein Vater kam herein, war total überrascht, dass er mich dort sah. Er trug nur ein knapp bis über das nackte Geschlecht reichendes Oberhemd. Natürlich war es ihm sehr peinlich. Für mich sah es allerdings ganz so aus, als würde dieses Erscheinen – fast nackt – zu dem „normalen“ Ablauf nach einer solchen Züchtigung gehören würde. Streng schaute meine Mutter ihn an und sagte: „Schämst du dich gar nicht, hier so vor deiner Tochter zu erscheinen? Was soll sie nur von dir denken!“ „Tut… tut mir… leid“, kam leid“, kam von ihm bei gesenktem Kopf. „Konnte ich doch nicht wissen. Sonst willst du ja auch immer, dass ich zu dir…“ „Halt den Mund! Knie dich hin und lass uns deinen Hintern sehen!“ Sofort gehorchte er jetzt und nun konnte ich deutlich sehen, wie rot seine Hinterbacken waren. Erschrocken betrachtete ich ihn und sagte dann zu meiner Mutter: „Was hat das denn zu bedeuten?“ „Tja, es musste einfach sein. Und es war auch nicht das erste Mal.“ „Soll das bedeuten, dass du Papa so wie uns…?“ brachte ich nur langsam heraus. „Natürlich! Männer brauchen das! Hast du etwa ernsthaft geglaubt, wir Frauen würden uns immer und überall dem Mann unterwerfen?“ Sie lachte kurz auf. „Das hätten sie gerne, ist aber kompletter Blödsinn. Denn in Wirklichkeit sind wird diejenigen, die das Sagen haben und über sie bestimmen. Das solltest du dir merken und gleich bei deinem Freund umsetzen.“ „Aber warum denn?“ wollte ich noch wissen und deutete auf die roten Hinterbacken meines Vaters. „Oh, ich kann dich beruhigen. Dafür braucht man nicht jedes Mal einen echten Grund. Bei einem Mann kann man es auch so machen, weil er garantiert wieder irgendwelche Fehler gemacht hat, nicht gehorcht oder sich einfach schlecht benommen hat. Heute zum Beispiel war es so, dass dein Vater sich meinen Freundinnen gegenüber sehr unhöflich benommen hat.“ „Das stimmt doch gar nicht“, protestierte mein Vater leise. „Ach nein? Hast du sie so begrüßt, wie ich es dir aufgetragen habe? Nein, hast du nicht.“ „Weil es mir peinlich ist“, sagte er leise.

„Was soll denn daran peinlich sein, vor einer Frau niederzuknien und die Füße in den Schuhen zu küssen! So kann man doch seinen Respekt ihr gegenüber zeigen. Das kann doch wirklich nicht so schwierig sein. Allein deswegen war es einfach nötig, es wieder deinem Hintern einzubläuen. Aber das war in diesem Fall ja noch nicht alles. Dann hast du beim Servieren auch noch Kaffee verschüttet. Eigentlich dachte ich, das könntest du bereits besser. Muss ich noch mehr aufzählen?“ „Nein, bitte nicht“, kam schnell die Antwort. „Das mag wohl besser sein – hier so vor unserer Tochter. ich frage mich ohnehin, was sie gerade von dir denkt.“ Mutter schaute mich an, als wollte sie eine Antwort von mir haben. Aber dann kam jetzt noch: „Geh schon mal ins Bad und bereitet alles für den Einlauf vor. Der hat ja heute auch noch nicht stattgefunden.“ Sofort stand der Mann auf und noch einmal konnte ich genau den roten Hintern sehen. Eine Hand hielt er vorsichtshalber vorne vor das nackte Geschlecht. So verließ er die Küche. Etwas verstört schaute ich meine Mutter an. „machst du schon länger?“ fragte ich nun leise. „Du meinst, dass dein Vater was auf den Hintern bekommt? Ja, schon sehr lange. Es hat ziemlich bald nach der Hochzeit angefangen. Im Übrigen kannte er das auch schon von zu Hause. Dort wurde er auch streng erzogen, fast so wie du. Schau mal, Liebes, Männer muss man wirklich streng erziehen und auch immer wieder Rohrstock oder ähnliche Dinge einsetzen. Sonst werden sie nur übermütig und bequem.“ „Das meinst du doch nicht ernst! Männer haben doch überall das Sagen und wir Frauen eher nicht…“ Sie lachte. „Tja, diesen Eindruck versuchen sie immer zu erwecken, ist aber falsch. Denn in Wirklichkeit sind wir Frauen diejenigen, die regieren. Hinter jedem „erfolgreichen“ Mann steht eine strenge Frau. So sieht es nämlich aus. Nur wissen das die wenigsten.“ Konnte es sein, dass meine Mutter Recht hatte? Schließlich hatte ich darüber nie nachgedacht. Wo man hinschaute, sah man Männer in Führungspositionen. War mein Vater in seiner Firma nicht auch so einer?
288. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 01.06.22 20:27

Mutter stand auf und meinte: „Komm mit und schau dir an, wie man einem Mann jetzt einen richtigen Einlauf verabreicht. Wirst du bei deinem Freund sicherlich auch blad machen müssen.“ Fast wollte ich schon fragen, warum denn das nötig sei, unterließ es aber. Im Bad hatte mein Vater tatsächlich alles hergerichtet, wie ich er-staunt sehen konnte. An einem Haken hing ein großer Behälter, von dem sich ein ziemlich dicker, roter Schlauch nach unten ringelte und dort in einem Rohr endete, an welchem ich auch noch einen kleinen Ballon erkennen konnte. Er selber kniete am Boden, hielt dieses Rohr meiner Mutter entgegen. „Womit hast du den Behälter gefüllt?“ fragte sie streng. „Es befinden sich zwei Liter Seifenlauge dort im Irrigator“, kam leise. „Und sonst nichts? Keine weiteren Zusätze?“ Er schüttelte den Kopf. „Denkst du nicht, dass du mehr verdient hast? Oder hattest du gehofft, dass der geröteter Popo schon ausreichend wäre? Nein, das ist es auf keinen Fall. Und aus diesem Grund kommt dort noch ein kräftiger Schuss Glyzerin und auch Olivenöl hinzu. Ich denke, du weißt, was das bedeutet.“ Wieder nickte der Mann nur sehr ergeben. „Diese Zusätze erhöhen die reinigende Wirkung ganz enorm“, erklärte meine Mutter mir und füllte beides in den Behälter, rührte kräftig um, damit es sich vermischen konnte. „Voraussetzung ist allerdings, dass es längere Zeit dort eingefüllt bleibt.“ Nun nahm sie das ihr entgegen gehaltene Rohr und mein Vater drehte sich um, reckte den knallroten Hintern deutlich seiner Frau entgegen. Ziemlich weit zog er die Backen auch noch auseinander, sodass ich das kleine dunkle Loch sehen konnte. Schnell wurde es mit Vaseline eingecremt und dann drückte Mutter das Rohr hinein, begleitet von einem leisen Stöhnen. „Nun stell dich doch nicht so an!“ Mit einem kleinen Pumpballon wurde nun der im Popo steckende Ballon zusätzlich aufgepumpt. „So kann das Rohr nicht ehrausrutschen“, hieß es und dann öffnete sie das Ventil. Am Behälter konnte ich sehen, dass die Flüssigkeit schnell weniger wurde und in ihm verschwand, begleitet von Stöhnen. „Kannst du das nicht einmal einfach nur still hinnehmen?“ bekam er streng zu hören. „Jedes Mal das gleiche Theater!“

Es dauerte nur wenige Minuten und schon war der Behälter leer. Ich war total überrascht. „Nein, nicht immer geht es so schnell“, kam von meiner Mutter, die damit meine unausgesprochene Frage beantwortete. „Oftmals dauert es sehr lange.“ „Möchtest du vielleicht noch einen Nachschlag?“ wurde der Mann am Boden gefragt. „Nein, bitte nicht“, lautete die Antwort, die sehr leise kam. „Ich habe dich nicht richtig verstanden, nehme aber mal an, dass du noch mehr möchtest.“ Und schon füllte sie erneut Seifenwasser ein und ließ auch das einfließen. Als das geschehen war, wurde das Ventil geschlossen. „Da ich dich ja nun so halbnackt schlecht vor deiner Tochter herumlaufen lassen kann, musst du hier weiter am Boden knien“, hieß es dann. „Ich denke, wenigstens eine Viertelstunde sollte reichen.“ Papa stöhnte auf, weil es bereits jetzt laut und deutlich in seinem Bauch Geräusche machte. „Oho, du wolltest jetzt aber doch nicht widersprechen, oder etwa doch? Nein, das wirst du nicht wagen!“ Meine Mutter setzte sich auf den Rand der Badewanne, schaute abwechselnd ihren Mann und dann wieder mich an. „So ein kräftiger Einlauf ist ein sehr probates Mittel bei der Erziehung eines Mannes. Dabei kommt es aber nicht nur zu einer gründlichen Reinigung, sondern es ist ungeheuer anregend für sein Ge-schlecht. Denn es sorgt für eine zusätzliche gute Durchblutung, sodass er dann seine weitere eheliche Aufgabe mehr als gut erfüllen kann.“ Erstaunt hörte ich nun das von meiner Mutter. Bisher hatte ich immer den Eindruck gehabt, alles Geschlechtliche wäre ihr mehr oder weniger unangenehm und musste verschwiegen werden. Und nun so direkte Worte? Sie schaute mich an und lächelte. „Ich nehme mal an, das hattest du jetzt von mir nicht erwartet.“ Langsam nickte ich. „Es ist nur so, dass man Kinder möglichst lange von solchen Dingen fernhalten sollte. Sonst kommen sie nur auf unzüchtige, schmutzige Gedanken, solange sie nicht alt genug dazu sind. Wahrscheinlich haben dein Bruder und du es nie so richtig verstanden, aber es war einfach wichtig. Jetzt, erwachsen und sogar schon mit einem Freund, sieht es natürlich anders aus.“

Obwohl ich das nicht ganz verstehen konnte, nickte ich. Mutter seufzte. „Vielleicht habe ich euch ja auch zu streng erzogen und auch zu oft den Hintern gestraft. Aber glaube nicht, dass es mir jetzt Leid tut. Nein, in meinen Augen war es richtig. Außerdem ist es nicht mehr zu ändern.“ „Und mit Papa… Mit ihm machst du es weiter-hin?“ Erstaun schaute sie mich an. „Selbstverständlich! Ich kann doch seine Unarten oder Fehler nicht einfach so akzeptieren! Nein, es muss einfach sein. Vergiss nicht: Der Mann sei der Frau Untertan!“ Ich stutzte. „Hat es nicht früher anders geheißen?“ fragte ich. „Doch, hat es, war aber schon immer falsch.“ Sie lächelte verschmitzt. „Das war eher das Wunschdenken der Männer. Und ich denke, das wirst du selber schon sehr bald feststellen. Lass es deinen Freund am besten auch spüren, muss ja nicht gleich so hart sein. Aber es soll dir alle deine Wünsche erfüllen, besonders wenn es um sexuelle Dinge geht. Ich denke doch, darüber weißt du längst Bescheid. Oder hast du ernsthaft geglaubt, ich wüsste nicht, was du mit deiner Freundin alles so getrieben hast? Ich meine das Mädchen, dessen Vater Arzt ist. Ihr habt doch bestimmt alle Bücher durchgestöbert… Auch wenn ich es niemals erlaubt hätte.“ Wie lange wusste sie das denn schon? „Hattest du ernsthaft geglaubt, ich wüsste es nicht? Oh Mädchen, es gibt wohl sehr wenige Geheimnisse. Dazu gehört auch, dass ihr beide – dein Bruder und du – immer wieder unerlaubt an euch gespielt habt. Aber dafür habe ich euch sehr selten bestraft. Schließlich gehört es doch zu einer völlig normalen Entwicklung. Wichtig war mir eben nur, dass euch klar war, dass es eigentlich nicht richtig ist, was ihr dort so heimlich getrieben habt.“ Mutter lächelte und ergänzte noch: „Weißt du, dass dein Vater es auch heute noch macht? Und er glaubt, ich würde es nicht mitbekommen. Welch ein fataler Irrtum! Dabei hat er das doch als Ehemann doch gar nicht nötig!“ Erneut kamen Geräusche aus Papas Bauch. „Immer wieder habe ich ihn sogar dabei beobachtet, wenn er glaubt, ich würde es nicht merken. Und irgendwie ist das ein sehr interessanter Anblick. Männer sind da nämlich erstaunlich einfallsreich, wie sie es machen. Wie ist denn das bei deinem Freund? Macht er es auch?“

„Ich weiß es nicht“, musste ich jetzt zugeben. „Na, dann solltest du ihn dringend befragen und es notfalls auch unterbinden. Weißt du, es gehört sich einfach nicht für einen Mann. Und was haben sie alles für verrückte, unsinnige Begründungen, um das vor der Frau zu rechtfertigen.“ Plötzlich hatte ich das komische Gefühl, meine Mutter stellte sich gerade wie eine gute Freundin hin, so ganz anders als früher. „Ich denke, wir Frauen müssen da einfach mehr zusammenhalten. Findest du nicht auch?“ Die Frau verblüffte mich mehr und mehr. Das schien sie selber auch zu merken und seufzte leise auf. „Kann es vielleicht sein, dass du keine besonders gute Meinung von deiner Mutter hast, weil ich euch als Kinder zu streng erzogen habe? Können wir das vielleicht jetzt vergessen? Ich meine, vieles habe ich ja von meinen Eltern übernommen, wie es halt so üblich ist. Inzwischen hat sich doch vieles geändert.“ „Und was ist mit Papa?“ fragte ich. „Du meinst, weil ich immer noch recht streng mit ihm bin?“ fragte meine Mutter. Ich nickte. „Tja, inzwischen ist doch wohl so daran gewöhnt, dass es ihm sicherlich total komisch vorkommen würde, wenn ich das jetzt nicht mehr täte. Außerdem ist das auch nicht jeden Tag so.“ Ich lächelte sie an und meinte: „Kann es sein, dass du dich inzwischen so sehr daran gewöhnt hast, dass du es einfach nicht aufgeben möchtest?“ Sie nickte. „Sicherlich. Dann will ich auch gar nicht bestreiten. Schau ihn dir doch nur an. Ihm gefällt es doch auch!“ Schnell ging sie neben ihm in die Hocke und winkte mich dazu. „Da, sein Ding da am Bauch verrät ihn doch.“ Und sie deutete auf sein tatsächlich hart hervorstehendes Geschlecht. Zum ersten Mal sah ich das Geschlecht meines Vaters und wurde rot. So sonderlich groß war dieser voll ausgefahrene Stab gerade nicht und es reckte seinen roten Kopf deutlich hervor. Aber der Beutel darunter, der hatte schon ein mehr als pralles Aussehen und wurde gleich von meiner Mutter in die Hand genommen. „Wie ist es denn möglich, dass du dort so… so prall bist, obwohl du doch vorhin an dir gespielt hast – bis zum kompletten Abspritzen? Macht dich der Einlauf schon wieder so erregt?“ Von dem Mann am Boden kam keine Antwort.

Seufzend stand Mutter wieder auf und ich deutete auf seine roten Hinterbacken. „Womit hast du ihm denn das verabreicht?“ Sie grinste mich an, setzte sich wieder auf den Rand der Badewanne und sagte zu mir etwas erstaunt: „Liebes, nun tu bitte nicht so unschuldig und unwissend. Das hast du doch genau beobachtet.“ Jetzt war ich total verblüfft. Woher wusste sie denn das? „Ich konnte dich nämlich genau im Spiegel beobachten. Aber das hast du wahrscheinlich gar nicht bemerkt. So konntest du doch sehr genau sehen, dass ich das Lederpaddel bei ihm benutzt habe, welches dein Popo ja auch nur zu gut kennt. Sollen wir vielleicht…?“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht!“ entfuhr es mir erschrocken. „War doch nur Spaß“, lachte sie. Ich deutete dafür jetzt lieber auf meinen Vater, der ja immer noch da am Boden kniete. „Wie lange soll er denn da noch…?“ Ein kurzer Blick auf die Uhr und dann kam: „Ich denke, zum einen ist die Viertelstunde noch nicht rum und zum anderen kann es auch noch deutlich länger dauern.“ „Nein, bitte nicht“, kam die leicht gequälte Stimme von ihm. „Ha, das hast du doch gar nicht zu bestimmen! Es gibt keinen Grund, dich schon zu erlösen.“ „Was habe ich denn noch gemacht?“ fragte er und musste schon wieder aufstöhnen. „Willst du ernsthaft, dass ich das jetzt, hier vor unserer Tochter, aufzähle?“ Da jetzt keine Antwort kam, sagte Mutter: „Dass du es dir – wieder einmal – selber gemacht hast, habe ich bereits gesagt. Hinzu kommt, dass du heute früh, noch vor dem Aufstehen, deine Aufgabe auch nur sehr unvollständig erledigt hast. Du weißt, wie wichtig es für mich ist, dort frisch und sauber zu sein. Es spart mir viel Zeit, wenn du das für mich erledigst. Aber schon sehr bald hatte ich einen Fleck in meinem Höschen.“ „Tut mir ja auch Leid“, kam es von dem Mann am Boden. Mutter seufzte. „Wie oft habe ich das schon gehört! Und was hat sich geändert? Immer das gleiche Problem mit dir!“ Und zu mir sagte sie: „Du solltest schnellstens dafür sorgen, dass dein Freund auch bei dir diese Aufgabe auch gleich übernimmt und es anständig macht.“

Etwas verständnislos schaute ich sie an. „Welche Aufgabe denn?“ fragte ich dann. „Oh ja, das kannst du sicherlich noch nicht wissen. Oder doch?“ fragend schaute sie mich an, grinste und meinte nun: „Soll ich das wirklich glauben? Ich schätze mal, du weißt bereits eine ganze Menge über die menschliche Sexualität und was für Spiel-arten es da gibt.“ Fast automatisch nickte ich. „Na, dann pass mal auf. Dass ein Mann sehr gerne eine Frau da unten, genau zwischen ihren prachtvollen Schenkeln mit seinem Mund verwöhnen mag, ist dir sicherlich klar. Aber – und das ist eine ganz wichtige Aufgabe – sollte er das nicht nur machen, um dich aufzugeilen (Was für Worte benutzte meine Mutter denn plötzlich!) und zu erregen für den kommenden Sex. Wichtig ist auch, dass er nachher alles wieder saubermacht. Schließlich hat er es ja auch, nun ja, sagen wir mal „beschmutzt.“ „Ich weiß nicht, ob mein Freund das mag…“, musste ich zugeben. „Oh, das wird er aber müssen! Das gehört zum Sex dazu. Und außerdem soll er jeden Morgen, am besten noch im Bett, auch das tun, nämlich deine Spalte und alles drum herum sehr gründlich ab- bzw. auslecken. Du wirst dir momentan vielleicht noch nicht vorstellen können, wie angenehm es für dich ist. Besser kann man den Morgen wirklich nicht beginnen.“ Jetzt war ich total überrascht und erstaunt, hatte ich mir das bisher noch nicht vorstellen können, dass meine Eltern solche Dinge machten. „macht Papa das auch?“ wollte ich natürlich jetzt wissen. „Selbstverständlich! Zwar war das nicht von Anfang an so, ich musste ihm das regelrecht „antrainieren“, aber dann brachte er es im Laufe der Zeit zu einer gewissen Perfektion.“ Verschmitzt lächelte sie nun und fügte noch hinzu: „Ob du es glaubst oder nicht, er macht es an jedem Tag…“ Als sie meine großen Augen sah, nickte sie und wiederholte: „Ja, wirklich an jedem einzelnen Tag. „Das“ stört ihn nicht, obwohl ich da zuerst sehr große Bedenken hatte.“
289. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 05.06.22 20:35

Also das musste ich jetzt erst verarbeiten. Denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet, zumal ich das immer noch irgendwie peinlich fand. Klar, es war zwar ein völlig normaler, biologischer Vorgang. Aber trotzdem, was hatte der Mann damit zu tun, außer man wollte als Frau mal Kinder… Im Moment konnte ich mir absolut vorstellen, dass Wolfgang dazu bereit wäre, es mir an diesen Tagen und noch dazu mit dem Mund… Ekelten Männer sich nicht davor? Wobei… hatte ich nicht irgendwo gelesen, dass es durchaus Männer gab, die davon ganz besonders erregt wurden, sowohl vom Sex mit einer Frau an diesen Tagen oder eben es ihr mit dem Mund zu machen? Und wie war das mit mir selber? Wurde ich dann nicht immer ganz besonders scharf, wollte unbedingt… Momentan jedenfalls brachte mich das alles ziemlich durcheinander. Das schien meine Mutter auch erkannt zu haben. „Komm, jetzt lassen wir ihn sich erst einmal entleeren.“ Sie entfernte diese Kanüle mit dem Ballon am Ende und schnell setzte Papa sich aufs WC, versuchte sein Geschlecht unter dem Hemd zu verstecken, was Mutter noch grinsen ließ. „Klappt wohl nicht wirklich, wie?“ Er schüttelte den Kopf und kümmerte sich nun mehr um die andere Aufgabe, was wir deutlich hören konnten. Wir beiden Frauen verzogen etwas das Gesicht, was an dem mehr und mehr aufsteigenden „Duft“ lag. Aber daran war ja nun nichts zu ändern. Ihm war es eben so peinlich, wie man sehen konnte. „Meinst du, dass da schon alles rauskommt?“ fragte meine Mutter. „Oder müssen wir wieder eine zweite Portion ansetzen und einfüllen?“ Sie schaute mich an und meinte noch: „Meistens ist genau das nämlich der Fall. Keine Ahnung, woran das liegt.“ Es kam keine Antwort von ihrem Mann. „Tja, da du nicht antwortest, mach ich also schon die zweite Portion schon fertig und wir werden sie garantiert gleich einbringen.“ Damit ging sie zum Waschbecken und stellte tatsächlich erneut Seifenwasser her und füllte es gleich in den Behälter. „Müssen wir es dieses Mal auch wieder ganz besonders tief einbringen?“ lautete dann ihre Frage. Der Mann stöhnte nur. „Also ja“, schloss Mutter aus der Antwort.

„Seit einiger Zeit haben wir nämlich ein ganz besonders langes Darmrohr, um auch die oberen Abschnitte gut zu reinigen.“ Damit holte sie das Teil aus dem Schrank, der normalerweise immer sicher vor uns verschlossen war, jetzt aber offenstand. Deutlich konnte ich sehen, dass es fast einen Meter lang war. „Und das passt da hinten rein?“ fragte ich mit einer Mischung aus Erstaunen und Entsetzen. „Ja, wieso? Alles eine Frage der Übung. Und die hat dein Papa.“ Inzwischen war er auf dem WC fertig, hatte sich saubergemacht und betrachte nun mit einem offensichtlichen Gefühl das lange Rohr. Langsam kann nun: „Musst du denn nun alle Geheimnisse vor unserer Tochter ausbreiten? So lange haben wir sie geheim gehalten.“ „Soll das etwa bedeuten, du schämst dich dafür? Schau mal, unsere Tochter ist jetzt eine junge Frau, hat einen Freund und kann so ein bisschen „Fachwissen“ ganz bestimmt gut brauchen. Schließlich muss man euch Männer ja immer noch sozusagen „domestizieren“. Daran hat sich nie wirklich etwas geändert.“ Er seufzte, schaute mich an und sagte dann: „Hör bitte nicht auf alles, was deine Mutter sagt.“ „Was soll das denn jetzt heißen!“ kam fast empört. „Du musst aber doch zugeben, dass es dir nicht wirklich geschadet hat. Und nun hopp auf den Boden, es geht weiter!“ Ergeben gehorchte er und kniete schnell wieder, streckte den Popo deutlich heraus. Und Mutter hatte das lange, sehr flexible Darmrohr, welches etwa so dick wie eine gut gebaute Möhre war, bereits gut eingecremt und setzte den Kopf an der dunkeln Rosette an. „Entspann dich schön, dann geht es leichter, wie du ja bereits weißt.“ Und schon schob sie im Zentimeter für Zentimeter hinten das Rohr hinein. Immer wieder stoppte sie kurz, zog das Teil et-was zurück, um dann weiterzumachen. Auf diese Weise brachte sie tatsächlich die ganze Länge in ihm unter. Als ich einmal kurz seinen Bauch dabei anschaute, konnte ich sehen, wie sich die Bauchdecke dabei leicht bewegte. „Wenn er auf dem Rücken liegt, kann man es noch viel besser beobachten“, kam von meiner Mutter, als sie meinen doch recht neugierigen Blick bemerkt hatte.

Nun wurde der Schlauch vom Irrigator wieder am Ende angebracht und wenig später begann das Seifenwasser in seinen Bauch zu fließen. „Das kann man immer machen besten machen, nachdem er die erste Portion bereits „verarbeitet“ hat“, erklärte sie mir. Jetzt ließ sie die Menge eher langsam einfließen. Als ich danach fragte, hieß es nur: „So hat Papa deutlich mehr davon. Schau dir doch nur seinen Lümmel an, wie hart er schon wieder wird.“ Und auch das konnte ich sehen. Hart auf aufrecht drückte er sich vom Bauch empor. „Am liebsten würde er es jetzt von mir da unten gemacht bekommen“, grinste sie. „Wobei es egal ist, ob mit der Hand… oder auch dem Mund…“ „Du machst es Papa… mit dem Mund?“ Darauf wäre ich im Leben nicht gekommen. Sie nickte. „Ja, wieso? Ist doch für beide toll. Willst du etwa behaupten, du machst es bei deinem Freund nicht? Ich denke, alle jungen Frauen machen das heutzutage.“ Darauf gab ich lieber keine Antwort, bevor ich dann noch regelrecht ausgefragt werden würde. Aber offensichtlich reichte ihr das ohnehin schon als Antwort. Jetzt schaute sie mehr nach dem Einlaufbehälter, der bereits zur Hälfte leer war. Es sah ganz so aus, als würde der Rest auch noch hineinpassen. Dann deutete sie auf den behaarten Beutel ihres Mannes und fragte: „Ist er von deinem Freund auch so… oder magst du es lieber glattrasiert?“ Mit einer Hand griff sie dort nun zu und spielte eher sanft mit den beiden Bällen dort in dem Beutel. „Gefällt es dir?“ fragte sie ihren Mann, der natürlich sofort angefangen hatte, genüsslich zu stöhnen. „Mach… mach… weiter…“, kam von ihm. „Oh nein, mein Lieber, soweit bin ich noch nicht. Ich glaube auch nicht, dass du das überhaupt verdient hast!“ „Mist“, kam leise von da unten. „Würde mir aber gefallen...“ „Ja, ich weiß“, lachte meine Mutter.

Dann gurgelte der Behälter und war nun leer. Brav hatte der Mann alles geschluckt. „Bleib schön dort am Boden, bis ich dir erlaube, dich aufzurichten. Diese lange Rohr lasse ich dort auch noch stecken.“ Einen Moment schaute meine Mutter sich noch das schöne Bild an, welches sich ihr so bot. Dann meinte sie zu mir: „Wann werden wir denn deinen Freund kennenlernen?“ „Ich weiß es noch nicht. Momentan ist er eher zurückhaltend.“ „Aha, das muss sich aber noch ändern“, lachte sie. „Ich hoffe aber, dass er es dir richtig besorgt.“ „Mama!“ gab ich gleich lautstark von mir. „Schatz, das ist wichtig. Eine Frau muss es von ihrem Freund oder Ehemann wirklich richtig gut gemacht bekommen. Sonst bist du den ganzen Tag unzufrieden, musst es dir vielleicht sogar selber machen.“ Sie war einen abschätzigen Blick auf meinen Vater. „Er ist auch nicht mehr so gut wie früher. Keine Ahnung, wie lange ich das noch akzeptiere.“ „Was willst denn sonst machen? Selber einen Gummifreund benutzen oder einen Liebhaber suchen?“ „Na ja, letzteres wäre ja wohl nicht das Schlechteste, so einen Farbigen mit einem anständigen Mast, der mir richtig besorgt. Doch, daran könnte ich mich schon gewöhnen.“ „Das machst du ja doch nicht“, kam von meinem Papa mit einem Grinsen. Meine Mutter seufzte. „Tja, da könntest du allerdings Recht haben.“ Jetzt grinste sie mich an und sagte: „Ich glaube, alles Weitere besprechen wir lieber in der Küche. Er kann solange hier bleiben.“ Damit verließen wir das Bad, saßen wenig später tatsächlich in der Küche. „Ich will doch gar nichts Genaues zu deinem Freund wissen. Ich denke doch, du hast dir schon den Richtigen ausgesucht.“ „Sicher, aber manche Dinge traut er sich noch nicht.“ „Oh, das kommt schon noch, Liebes. Wenn du es richtig anstellst…“

Ziemlich ausführlich hatte Melissa das berichtet, was mich doch ziemlich erstaunte. „Dann hast du also einiges, vielleicht sogar unbewusste, von zu Hause mitbekommen“, meinte meine Frau. „Oh ja, ganz bestimmt. Dieses Verhalten, was meinem Bruder und mir ja früher mehr oder weniger aufgezwungen worden war, ließen wir sehr schnell fallen. Das hat mein Bruder mir auch erzählt. So wie es klang, hat er wohl so ziemlich alles ausprobiert.“ Andrea musste grinsen. „Du nicht?“ „Doch, natürlich“, nickte Melissa. „Immer wenn sie die passende Gelegenheit dazu bot. Und etliches habe ich zusammen mit Wolfgang sehr gerne in unser Repertoire übernommen. Wobei… manche Dinge stellten sich für Liebsten eher schwierig da und ich brauchte recht viel Zeit, ihn davon zu überzeugen, dass ich es einfach gerne möchte.“ „Ist denn das nicht bei vielen Männern so? ich meine, manche Sachen müssen sie lange von uns erbetteln, bis wir es zulassen. Meistens sind doch die Männer eher die Fordernden.“ „Ja, habe ich auch gehört, wobei ich das bei meinem Mann allerdings nicht so wirklich festgestellt habe. Er ist da immer noch eher zögernd.“ „Das heißt also, du musst ich zu seinem Glück zwingen?“ lachte Andrea. Melissa nickte. „Allerdings. Aber sag mal, wäre es nicht langsam an der Zeit, ins Bett zu gehen?“ Andrea schaute zur Uhr. „Was? Schon so spät? Ja, dann allerdings.“ Und schon gingen die beiden Frauen ins Bad, schauten kurz und sehr zufrieden bei uns vorbei. „Schlafen so süß wie Babys“, grinste Melissa. „Ist ja kein Wunder, bei diesem Duft…“ Schnell waren sie im Bad fertig und zog im Schlafzimmer die Klamotten aus. „Willst du ein Nachthemd?“ fragte Andrea. „Nö, kann ich gut drauf verzichten, wenn es dich nicht stört…“ „Was sollte mich daran stören“, meinte meine Frau und schaute den etwas molligeren Körper von Melissa an. „Da ist ja richtig was dran“, kam dann noch. Melissa nickte. „Findet mein Mann auch immer…“ Und dann kuschelten sie sich ins Bett, ziemlich eng aneinander. Schon bald wanderten die Hände gegenseitig über ihre Körper und die Lippen suchten sich zu einem Kuss. Dann schoben sich warme Frauenhände zwischen die Schenkel und suchten den nassen, schlitzförmigen Eingang, drangen dort ein und fummelten vorsichtig an der Lusterbse. Die Folge: lautes Keuchen und Stöhnen war zu vernehmen.

Ganz eng lagen die beiden Frauen und plötzlich wanderte Melissas Mund zu den Nippeln der Brüste von Andrea, saugten kurz an ihnen, um sich weiter nach unten vorzuarbeiten. Natürlich hatte meine Frau absolut nichts dagegen, im Gegenteil sie gab schnell den Weg frei und versuchte die gleiche Stelle auch bei Melissa zu finden, was nicht sonderlich schwierig war. Und dann hatte jede Frau ihren Kopf zwischen den warmen, anschmiegsamen Schenkeln der anderen und drückte Lippen auf Lippen. Garantiert züngelte sehr schnell auch die Zungen dort, wanderte so tief wie möglich in den heißen, nassen Schlitz, um dort von dem köstlichen Nass zu naschen. Obwohl es eigentlich ja schon recht spät war, mochten die beiden sich nicht trennen. Besonders Andrea, deren Hände nun auch noch die prallen Hinterbacken von Melissa ein Stück auseinanderzog und mit den Fingern an der kleinen Rosette spielte. Das brachte die andere Frau sehr schnell zu erstaunlichen Höhen und es war zu spüren, dass sie ein gewaltiger Höhepunkt überrollte, der meine Frau mehr als reich mit der geilen Nässe beschenkte. Leider konnte Melissa selber sich nicht mehr ausreichend auf ihre Aufgabe konzentrieren, sodass Andrea wohl ein klein wenig zu kurz kam, was sie überhaupt nicht störte. Heftig schnaufend lagen beide kurz darauf nebeneinander, hatten gerade einmal den Kopf herausgezogen. Melissas Kopf wanderte dann wieder nach oben, lag schnaufend und mit glänzenden Augen neben Andrea. „Du bist ein echt geiles Weib“, kam dann noch schon im Halbschlaf heraus. Dann fielen ihr die Augen zu. Andrea grinste, drückte sich fest an die Frau und genoss ihre Wärme. Kurz darauf schlief sie auch ein.


Bis zum nächsten Morgen hatten sich die beiden Frauen auseinandergearbeitet und jede lag in einem Bett. Andrea, die zuerst aufgewacht war, betrachtete die Frau im anderen Bett, die auch nun langsam die Augen öffnete. Allerdings sah sie noch ziemlich verschlafen aus. Hatte es vielleicht nicht gereicht? Möglich wäre das ja schon. „Guten Morgen“, grinste meine Frau. „Na, gut geschlafen?“ Melissa nickte. „Ja, habe ich. Allerdings ist mir einiges Versautes durch den Kopf gegangen…“ „Oh, das will ich lieber gar nicht wissen“, wehrte Andrea sofort ab. „Du wirst mich noch völlig versauen“, kann noch fast entsetzt. „Also das glaube ich ja nicht wirklich“, lachte Melissa. „Aber wie wäre es denn, wenn wir jetzt zu den Männern gehen und uns dort…“ „Na, da werde ich wahrscheinlich richtig wach“, kam sofort und beide standen auf, gingen vollkommen nackt zu uns Männern. Wir waren wohl schon länger wach, warteten auf unsere Ladys. „Also ich wette, wenn sie beide nicht so gut verpackt wären, würde ihr Lümmel sofort zum Fahnenmast werden“, sagte Andrea und deutete auf uns. „Kann ja zum Glück nicht passieren, weil ich nämlich wette, dass wir sie dann auch noch reiten sollten.“ „Klar, das Reiten geht schon, vielleicht nur etwas anders, als die beiden es sich gewünscht haben. Aber darauf brauchen wir ja wohl wirklich keine Rücksicht zu nehmen!“ Beide nahmen nun das inzwischen trockene und kaum noch duftende Höschen von unserem Gesicht, stellten sich dann mit deutlich gespreizten Beinen direkt über uns und ließen die ganze Herrlichkeit sehen. „Was seid ihr doch für kleine Ferkel“, kam von Melissa. „Wisst ihr denn nicht, dass man einer Frau nicht so unverschämt zwischen die Beine glotzt? Selbst wenn wir euch das momentan gerade anbieten? Ihr solltet euren Blick abwenden und woanders hinschauen. Dafür muss euch ja wohl nachher noch der Hintern gestriemt werden. Aber das könnt ihr natürlich sehr gerne bekommen. Das macht uns sogar richtig viel Spaß.“

Langsam begannen die Frauen nun, ihren Spalt bzw. das gesamte Geschlecht immer tiefer abzusenken, bis sie knapp über dem Mund hing. Melissa hatte mich nehmen dürfen, während Andrea über Wolfgang hockte. Tief konnten wir den Duft dieser geilen Spalte einatmen und wussten, sie hatten es sich gegenseitig gemacht. „Na, ihr könnt es wohl gar nicht abwarten“, grinste meine Liebste. „Aber – das dürft ihr ja nicht vergessen – da ist gleich eine sehr wichtige Aufgabe zu erfüllen, wenn wir dort gleich Platz genommen haben. Und ich möchte nachher keinerlei Beschwerden hören!“ Und dann senkten beide sich komplett auf unseren Mund, der es kaum noch abwarten konnte, diesen Wunsch zu erfüllen. Mit geschlossenen Augen saßen die Ladys da und „machten“ es…. Wow, wie heiß und trotzdem angenehm! Und sie genossen es ebenso wie wir! Immer wieder bemühte sich unsere Zunge, an den richtigen Stelle tätig zu werden und möglichst jede Spur es vergangenen Liebesspiel zu beseitigen, denn garantiert würden sie nachher ein frisches Höschen anziehen, welches natürlich nicht gleich wieder Flecken bekommen wollte. Als ich dann hoch zu Melissa schielte, konnte ich sehen, dass sie die Augen geschlossen hatte und mit den Händen ihre nackten Brüste sanft massierte. Leider konnte ich das ja nicht für sie machen. Keine Ahnung, wie lange wir die Ladys so noch bedienen mussten, bis sie sich endlich erhoben, uns aber immer noch nicht freigaben. Jetzt gingen erst einmal die beiden Frauen ins Bad und duschten ausgiebig. Erst als sie damit fertig waren und sich auch noch angekleidet hatten, kamen sie wieder zu uns. Und endlich wurden wir ausgepackt. Etwas mühsam konnten wir uns endlich erheben und ins Bad gehen. Dort saßen wir nacheinander auf dem WC und gingen dann auch unter die Dusche. Wie gut tat das warme Wasser, welche alle Reste abspülte. Natürlich waren die Damen die ganze Zeit dabei, schien ihnen wohl besonders wichtig bei Wolf-gang wichtig zu sein. Denn potentiell wäre es ja in der Lage gewesen, sich selber zu wichsen. Allerdings sah es nicht danach aus, als wenn er daran jetzt Interesse haben würde.

Dann gingen wir alle zusammen in die Küche. Allerdings bremste Andrea mich und meinte: „Zieh dir schnell was an und dann kannst du zum Bäcker flitzen, Semmeln holen.“ Sofort machte ich mich auf den Weg und wusste, die anderen würden das restliche Frühstück herrichten. Ein klein wenig Befürchtungen hatte ich trotzdem, weil man ja nie genau wusste, was selbst der eigenen Frau einfiel. Denkbar war ja zum Beispiel, dass sie uns für irgendwelche Fehler, die wir gemacht hatten – oder sie sich auch nur eingebildet hatten – mit dem Rohrstock bestrafen würden. Allein die Lust daran konnte durchaus reichen, selbst wenn es nicht besonders streng vollzogen wurde. So beeilte ich mich als und wunderte mich, warum mich die paar Leute in der Bäckerei so seltsam anschauten. Erst da bemerkte ich, dass ich wohl ganz in Gedanken im Schlafzimmer mein Korsett mit Strumpfhose und ein Kleid angezogen hatte. Mann, war mir das peinlich! Als dann noch jemand von den anderen Männern deutlich sagte: „Ich glaube, Fasnacht ist vorbei“ und alles laut lachte, schnappte ich die Tüte und verließ fluchtartig den Laden. Zu Hause dann, als ich mit der Tüte in die Küche kam, grinste Andrea und sagte nun auch noch: „Du willst jetzt aber nicht andeuten, dass du so im Bäckerladen warst…“ Ich machte eine Grimasse und meinte: „Hör doch auf. Die anderen da haben schon ihren Spaß gehabt.“ „Dann würde ich vorschlagen, beim nächsten Mal genauer hinzuschauen, was du anziehst.“ Oh ja, das würde ich garantiert tun! Tatsächlich war der Tisch gedeckt, es gab Eier uns O-Saft und auch der Kaffee war fertig. So setzte ich mich und die anderen beruhigten sich auch wieder. Nur Melissa fragte dann noch: „Passiert dir das denn öfters?“ Und sie lachte vergnügt, schien sich gerade vorzustellen, wir würden uns so auf der Straße treffen.
290. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.06.22 20:04

Jedenfalls hatten wir jetzt beim Frühstück ziemlich viel Spaß. „Kann es sein, dass wir heute alle freihaben?“ fragte Wolfgang plötzlich, als er sah, wie spät es bereits war. „Ja, allerdings“, lachte seine Frau. „Hey, Dummerchen, heute ist Samstag; da arbeitest du doch sonst auch nicht.“ „Stimmt, hatte ich ganz vergessen durch eure…“ Er stockte, als Melissa ihn etwas scharf anschaute. „Ja?“ kam dann fragend. „Na ja, durch eure Aktivitäten mit uns“, kam jetzt eher vorsichtig. „Das war auch wohl besser, es so zu formulieren.“ „Ach, lass ihn doch“, meinte Andrea. „Wie du siehst, liefern sie uns doch immer wieder sogar freiwillig einen Grund, damit wir uns mal wieder so richtig intensiv mit ihrem Popo beschäftigen können.“ „Oh nein, nicht schon wieder!“ stöhnte Wolfgang. „Tja, dann kann ich dir wirklich nur empfehlen, dich ein klein wenig mehr zusammenzureißen.“ „Versprochen“, kam gleich von dem Mann. „Na ja, wer’s glaubt…“ Andrea grinste. „Aber okay, stellen wir das erst einmal etwas zu-rück. Mal sehen, wie unsere Laune nach dem Frühstück ist. Das gibt euch Gelegenheit, euch noch ein wenig mehr anzustrengen.“ „Also ich finde, wir haben doch in der letzten Zeit genügend auf den Popo bekommen“, wagte ich zu bemerken. „Ach ja? Und wer bist du, dass du meinst, das entscheiden zu können?“ fragte Andrea. „Für mich war das jetzt nur eine Feststellung, mehr nicht“, ergänzte ich noch. „Okay, wenn du das so siehst…“

Jedenfalls wurde jetzt tatsächlich erst einmal in Ruhe gefrühstückt, wobei wir dann überlegten, was wir denn heute machen könnten. „Oh, das ist ganz einfach“, lachte Melissa. „Auf jeden Fall muss Wolfgang heute noch so einiges putzen. Aber das dürfte Bernd doch ebenso betreffen.“ „Klar“, nickte Andrea. „Schließlich haben wir ja gerade erst festgestellt, dass Samstag ist. Und Einkaufen muss natürlich auch noch sein. Allerdings werde ich ihn dazu noch ganz besonders herrichten“, verriet meine Frau. „Und das heißt?“ wollte Melissa ebenso wissen wir ihr Wolfgang. „Ich denke mal, zuerst bekommt er so einen wunderschönen Einlauf, den mein Süßer unbedingt längere Zeit einbehalten darf. Er dient unter anderem dazu, in zu motivieren.“ Das klang schon mal gar nicht gut. „Und natürlich muss er ein paar hübsche Dinge anziehen. Da denke ich zum Beispiel an sein enges Korsett, welches ich fein schnüren werde. Ich habe ohnehin den Eindruck, dass wir das ein klein wenig vernachlässigt haben. Die zugehörige Miederhose kann dann sehr gut dafür sorgen, dass sein Lümmel nicht so, wie er es immer gerne hat, nach oben zeigt, sondern nach unten, zwischen die Beine.“ Sie schaute mich an und lächelte. „Ja, ich weiß. Das gefällt dir nicht so gut, muss aber eben sein.“ Ich stöhnte verhalten auf. „Eine Strumpfhose muss natürlich auch unbedingt sein“, kam noch. „Und vielleicht überlege ich mir ja noch etwas als „Nippeltraining“. Mal sehen…“ Fast automatisch griff nach oben, in die Nähe meiner Nippel. „Ach, hat dir das etwa gefallen? Das wür-de mich aber sehr wundern.“ „Nein, das hat es ganz bestimmt nicht“, musste ich gleich zugeben.

„Soll das etwa bedeuten, ich sollte mir nichts extra für dich überlegen?“ Ich nickte. „Ja, das wäre mir durchaus recht.“ „Mmmhh“, kam jetzt von Andrea. „Das ist aber langweilig, finde ich. Außerdem weiß ich ganz genau, wie viel braver du bist und auch besser arbeitest.“ „Mag schon sein, ist aber doch so verdammt unangenehm.“ „Willst du damit andeuten, ich könnte mir besser eine andere Stelle aussuchen? Na, mir wäre das ja egal.“ „Nein, das wollte ich ganz bestimmt nicht sagen“, erwiderte ich sofort. „Aber wenn ich dich einfach nur so auffordere, erledigst du selten deine aufgetragenen Aufgabe so korrekt, wie ich es gerne hätte. Was sagst du dazu? Also muss ich doch etwas finden, um dich zur korrekten Erledigung zu bringen. Das solltest du eigentlich einsehen.“ Wolfgang und Melissa hörten sehr genau zu und Melissa meinte dann auch noch: „Also das kommt mir ja nun wirklich sehr bekannt vor.“ Und sie grinste ihren Mann an. Andrea lachte. „Ich denke, das ist doch ein grundsätzliches Problem bei Männern: entweder sie hören nicht zu, wissen alles besser oder denken, für sie gelten bestimmte Regeln nicht.“ Melissa meinte nun: „Alles Sachen, die wir Frauen natürlich überhaupt nicht akzeptieren könne.“ „Richtig. Wir sind doch nicht die einzigen im Haus, die putzen müssen. Und wenn der Mann das nicht kann, tja, dann wird er es wohl lernen müssen. So einfach ist das. Und sehr gerne helfen wir ihnen doch dabei, damit sie auch richtig kapieren, wie wir es gerne hätten.“ Darauf gaben weder Wolfgang noch ich irgendeinen Kommentar. Denn das mussten wir einsehen: Sie hatten Recht.

Meine Frau schaute mich jetzt ziemlich nachdenklich an. Nach einer Weile kam dann: „Wie wäre es denn, wenn ich dich mit Hilfe einer gewissen Creme an einer gewissen Stelle motiviere, deine Aufgabe wirklich gut zu erledigen?“ „Und was soll das jetzt bedeuten?“ fragte ich vorsichtig, weil ich momentan nicht genau wusste, was sie damit meinte. „Na ja, ich könnte mir zum Beispiel sehr gut vorstellen, dass ich mit der Ingwercreme – oder noch besser mit der Rheumacreme – deinen bestimmt schon wieder prallen Beutel sowie die kleine Rosette sehr gut und intensiv einreibe, weil das immer so eine fantastische Wirkung hat.“ „Oh nein, bitte nicht“, sprudelte es gleich aus mir heraus. „Was ist denn das Besondere daran?“ wollte Melissa allerdings gleich wissen. „Also ich schätze, dass kann Bernd dir wohl am besten erklären“, grinste meine Frau. „Weil er damit schon einige Erfahrung machen durfte.“ Jetzt schaute die Frau zusammen mit ihren Mann direkt an und wartete auf meine Erklärung. „Es sind beides Cremes, die für eine deutlich stärkere Durchblutung und damit für erhebliche Wärme sorgen“, begann ich. „Das ist nur zu Anfang noch relativ angenehm, wird aber immer unangenehmer. Dabei ist es so, dass die Rheumacreme eine deutlich länger anhaltende Wirkung hat. Mehr muss ich wohl nicht sagen.“ „Du meinst, du magst es nicht so besonders?“ meinte Melissa und grinste. „Oh ja, ich mag es gar nicht.“ „Noch ein Grund mehr, sie anzuwenden“, kam von Andrea. „Für mich klingt es so, als würde es einen Mann richtig „anfeuern“. Oder täusche ich mich?“ „Nein, ich schätze, „anfeuern“ ist genau der richtige Ausdruck. Möchtest du eine von beiden vielleicht auch bei Wolfgang ausprobieren?“ Erschreckt schaute ihr Mann sie jetzt an. „Ich glaube, das wäre eine sehr gute Idee.“ „Nein, bitte nicht“, kam fast flehend von Wolfgang. „Ich glaube nicht, dass ich das ertragen kann.“ „Mag sein, aber was willst du dagegen tun, wenn du dort erst eingecremt bist?“ Er schwieg. Und Andrea meinte zu mir: „Hol doch am besten die Ingwercreme. Für den Anfang sollte sie wohl aus-reichend stark genug sein.“

Ich ging also los, kam kurz darauf mit der Tube zurück, reichte sie meiner Frau, die sie gleich an Melissa weitergab. „Du brauchst damit nicht besonders sparsam umzugehen“, hieß es noch. Aufmerksam las die Frau nun die Beschreibung und fand sie offensichtlich auch noch ganz amüsant. „Man kann sie übrigens auch bei Frauen anwenden“, wagte ich nun noch zu bemerken. „Was soll denn das nun wieder bedeuten?“ fragte sie und Andrea sagte gleich: „Am besten hörst du gar nicht hin. Manchmal redet er schon ziemlichen Blödsinn. Warum sollte man diese Creme denn bei uns Frauen benutzen.“ „Genau das habe ich mich ja auch gerade gefragt“, kam von Melissa. „Also das wäre doch wirklich komplett überflüssig.“ Jetzt wandte sie sich wieder Wolfgang zu und sagte: „Ich denke, wir werden es gleich einmal ausprobieren, damit ich wirklich genau sehen kann, wie diese Creme tatsächlich wirkt.“ „Wenn du es genau wissen willst“, kam gleich von ihm, „dann mache das doch bei Bernd und nicht bei mir.“ „Ach ja? Und ich dachte immer, du bist mein Ehemann! Na, da habe ich mich wohl getäuscht. Und nun, Hosen runter, aber zackig!“ Deutlich sichtbar war Wolfgang über den strengen Ton überrascht und gehorchte gleich. So stand er also da und bot – mehr oder weniger freiwillig – seiner Frau zuerst sein Geschlecht an. Vorsichtshalber reichte Andrea ihr noch dünne Handschuhe, die sie gleich überstreifte, um kurz darauf mit dem Eincremen zu beginnen. Äußerst sorgfältig und gründlich wurde nun zuerst der tatsächlich erstaunlich pralle haarlose Beutel des Mannes eingecremt. Dabei sah es allerdings ganz so aus, als würde Wolfgang das ganz gut gefallen. Aber noch hatte ja die Wirkung nicht eingesetzt.

Nachdem Melissa vorne fertig war, hatte ihr Mann sich umzudrehen und ein wenig vorzubeugen, die Pobacken noch auseinander zu ziehen. So lag nun die gesamte Kerbe mit der kleinen Rosette gut zugänglich vor ihr, um dort ebenfalls gründlich eingecremt zu werden. Ein paar Male steckte sie ihm sogar den cremigen Finger hinein. Dann hieß es: „Zieh dich wieder an, denn jetzt geht’s ab nach Hause, damit du deine Aufgaben gleich erledigen kannst.“ Schnell stand Wolfgang fertig da und beide verabschiedeten. Dabei hatte ich den Eindruck, dass so ganz langsam die Wirkung einsetzte. Und auch Andrea schien diesen Eindruck zu haben. So waren wir beiden dann wieder alleine und ich hatte mit meinen Aufgaben zu beginnen. Es war eigentlich das Üblich: Bad und Küche putzen, während meine Liebste es sich gemütlich machte. Natürlich wurde ich immer wieder kontrolliert, an der einen oder anderen Stelle gab es auch Beanstandungen. „Warum können Männer es eigentlich nie auf Anhieb richtig saubermachen“, stellte sie dabei wieder einmal fest. „Es kann doch wirklich nicht so schwierig sein. Du kannst froh sein, das ich heute einen guten Tag habe und es nicht gleich entsprechend ahnden will. Ich weiß nicht, ob das deinem Popo gut bekommen würde.“ Da konnte ich ihr – wenn auch nur stumm – beipflichten. Also gab ich mir jetzt noch mehr Mühe, sodass sie dann doch auch zufrieden war. Als ich dann im Haus fertig war und mich zu ihr setzen wollte, fragte sie mich nur: „Hast du mal im Garten geschaut, wie der Rasen ausschaut? Ich denke, er sollte dringend gemäht werden.“ „Müssen wir denn nicht noch einkaufen?“ fragte ich etwas überrascht. „Doch, meinst du, wir sollten das erst machen? Okay, meinetwegen. Aber dann müssen wir ja noch ein paar Vorbereitungen treffen“, grinste sie und stand gleich auf. „Komm doch mal mit. Zuerst müssen wir jetzt ins Bad.“ Innerlich seufzend gehorchte ich ihr und konnte dann zuschauen, wie sie einen Einlauf herrichtete. Die Mischung, so konnte ich feststellen, würde mir überhaupt nicht gefallen. Es war auch deutlich mehr als nur ein Liter. Kaum war sie fertig, hatte ich mich auf den Boden zu knien, den Hintern hochzurecken, um zuerst die aufblasbare Kanüle zu empfangen.

Erstaunlich schnell floss das ziemlich warme Wasser in mich hinein, beobachtete von Andrea. Als alles verschwunden war, wurde ich gut verstöpselt und die abdichtenden Ballons noch weiter aufgepumpt. Bereits konnte ich den inneren Druck spüren. Meine Liebste lächelte. „Na, wie fühlt sich das an? Ich hoffe doch, richtig gut.“ Da sie keine anderen Worte zulassen würde, nickte ich nur. „Fein, dann werden wir dich jetzt ankleiden.“ Im Schlafzimmer bekam ich dann nacheinander vorgelegt, was ich anzuziehen hatte. Sehr aufmerksam beobachtete sie mich und griff hin und wieder leider auch korrigierend ein. das erste war ein Miederhöschen. „Und jetzt drückst du deinen Kleinen da samt Käfig schön nach unten. Ich will nämlich nicht, dass er unter der Kleidung so stark aufträgt.“ Das war auch etwas, was ich überhaupt nicht mochte. Noch nie hatte ich verstanden, wie Männer das ertragen konnte. Mein Kleiner musste immer unbedingt nach oben zeigen. Und weil Andrea das genau wusste, fand sie immer wieder, es sei doch eine „wunderbare Möglichkeit“ zu disziplinieren, indem ich ihn nach unten legen musste. Und mit dem darüber angezogenem Miederhöschen würde er auch erbarmungslos dort bleiben. Kaum hatte ich es angezogen, kam das schwarze, so sehr enge Hosen-Korselett. Mühsam, weil der Inhalt in meinem Bauch sich bereits jetzt bemerkbar machte. Damit wurde alles noch fester zusammen- bzw. zurückgedrängt wurde. Außerdem wurde mir gründlich jede Möglichkeit einer Entleerung versagt. Da oben die Cups am Korselett nicht gefüllt wurden, würde ich also gleich als Mann mit in die Stadt gehen dürfen, was wenigstens ein kleiner Trost war. Strumpfhose, helles Oberhemd und Hose folgten, sodass ich dann fertig war. Nur konnte man deutlich sehen, was ich unter dem hellen Oberhemd noch so trug. „Schick siehst du aus“, lachte Andrea. „Also mit dir kann man sich immer wieder in der Stadt sehen lassen. Aber eine Überraschung hatte sie jetzt trotzdem. Denn an die Füße sollte ich jetzt schwarze High Heels tragen, obwohl ich doch offensichtlich als Mann gekleidet war. Bevor ich zu einem Protest ansetzen konnte, hieß es gleich: „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten, bevor du etwas Falsches sagst.“ Also hielt ich dann besser den Mund.

Und schon schob Andrea mich aus dem Schlafzimmer in Richtung Haustür, ließ mich wenigstens noch meine Jacke mitnehmen. Laut klappernd stöckelte ich also neben meiner Lady in Richtung Einkaufsladen. Natürlich fiel ich damit anderen Leuten mehr als deutlich auf. Sie schauten mich mehr oder weniger verwundert an, manche grinsten auch. Zum Glück trafen wir niemanden, der uns zu kennen schien – hoffte ich jedenfalls. Aber das änderte sich, als wir dann im Laden waren und ich brav den Einkaufswagen schob. Denn plötzlich sprach mich eine Frauenstimme von hinten an. „Hallo Bernd, welch ein Zufall, dich hier zu treffen!“ Ich drehte mich um und sah in das lächelnde Gesicht von Diana, einer Arbeitskollegin. Etwas verlegen begrüßte ich sie ebenso wie Andrea. Und fast sofort zeigte Diana auf meine Füße mit den schicken Schuhen. „Also damit siehst du echt totschick aus“, grinste sie. „Und damit laufen kannst du auch sehr gut, wie ich eben sehen konnte.“ „Aber du glaubst gar nicht, wie lange er dafür üben musste. Ständig war ich dahinter her.“ „Hat sich aber gelohnt. Dann kann er doch bestimmt auch sehr gut als Frau…? Bei der Figur.“ In diesem Moment gurgelte es heftig in meinem Bauch. Erstaunt schaute Diana mich an. „Ach, das ist nur der Einlauf, den ich ihm vorm Einkaufen gegeben habe, damit er die ganze Zeit schön bei der Sache ist. Weißt du, er steht darauf und möchte es am liebsten mehrfach täglich bekommen.“ „Männer sind manchmal schon sehr eigenartig“, lachte meine Kollegin. „Hast du es denn bei Heino schon mal ausprobiert? Solltest du unbedingt!“ Die beiden Ladys schlenderten weiter und ich mit dem Einkaufswagen hinterher. Als sie nun bei den Hygieneartikeln vorbeikamen, suchte Andrea Binden und Tampons für sich heraus, tat sie in den Wagen und fragte mich nun ziemlich laut: „Sag mal, Schatz, welche Binden nimmst du immer, wenn du dich so ganz als „Frau“ kleidest?“ Zwei andere Frauen drehten sich prompt um und starrten mich erstaunt an. „Das… das weiß ich nicht…“, stotterte ich. „Aber ich bitte dich! Das solltest du aber schon wissen! Tampons kannst du doch nicht benutzen.“ Zu Diana meinte sie dann auch noch: „Das gehört auch zu den Dingen, die er sich einfach nicht merken kann. Jedes Mal dasselbe Theater.“ Und schon packte sie eine Sorte mitteldicker Binden mit in den Wagen. „Und wehe, du hast dann wieder solche Flecken im Höschen!“ Mir war es sehr peinlich und Diana konnte sich kaum das Grinsen verbeißen. „War das nicht so, dass du auch noch Höschen brauchtest?“ fragte Andrea nun auch noch. „Hier wären bestimmt auch passende für dich dabei.“ Schnell nahm sie zwei weiße, ganz normale Höschen aus dem Regal, schaute erst sie, dann mich an und nickte. „Ja, da sind auch die richtige Größe dabei.“
291. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 13.06.22 19:56

Ich war heilfroh, als es jetzt weiterging zu den Lebensmitteln. Mir war ja längst klar, dass alles nur stattfand, um mich mal wieder so richtig zu demütigen und mich in meine Schranken zu verweisen. Auf jeden Fall hat Andrea immer riesigen Spaß daran. Mir blieb nichts anderes übrig als mitzuspielen. Diana amüsierte sich ebenfalls sehr dabei. „Wie sieht es denn mit Strümpfen aus?“ fragte sie nun meine Frau. „Oder zieht „sie“ immer nur Strumpfhosen an?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, das ist ganz unterschiedlich. Also ich finde ja immer, dass „ihr“ Strapse und Strümpfe deutlich besser stehen. Aber ab und zu lasse ich „ihren“ Willen und „sie“ kann dann auch Strumpfhosen anziehen. Ist ja auch viel praktischer, wenn man sonst nichts unter dem Rock anhat. Weißt du selber sicherlich auch.“ „Das ist doch total geil, wenn der Wind da unten hindurchstreicht“, grinste die Frau. Natürlich wurde diese Unterhaltung auch nicht besonders leise geführt und Umstehende bekamen es nur zu gut mit. „Ich weiß jetzt gar nicht, ob wir für „sie“ noch die passenden Größen zu Hause haben. Ach, am besten nehmen wir doch gleich je eine Packung mit.“ Und schon lagen sie mit im Wagen und es war mehr als deutlich zu sehen, dass sie nicht meiner Liebsten passen würden. Die Lebensmittel, die auf dem weiteren Weg jetzt noch hinzukamen, waren letztendlich das Allergeringste. Und die beiden Ladys amüsierten sich dann auch noch ganz besonders köstlich, als ich an der Kasse alles aufs Band legen musste und die junge Kassiererin mich mehr als neugierig und erstaunt anschaute. Bestimmt hatte ich einen roten Kopf und war knapp davor, zu erklären, dass diese Dinge alle nicht für mich wären. Aber wahrscheinlich hätte sie mir das ohnehin nicht geglaubt. Endlich standen wir drei wieder draußen. „Eigentlich könnten wir uns doch hier noch einen Kaffee gönnen“, meinte Diana noch. „Oder habt ihr es eilig? Ich lade euch auch ein.“ „Nö, Zeit haben wir genug. Da kann ich dann auch gleich für „kleine Mädchen“ gehen“, lachte Andrea. Sie schaute mich vergnügt an und sagte noch: „Vielleicht magst du mir ja dabei helfen…“

Sofort fragte Diana: „Helfen? Wieso soll er dir denn dabei helfen? Das verstehe ich nicht.“ „Komm, lass uns erst den Kaffee besorgen. Dann erkläre ich es dir“, sagte Andrea und zog die Frau nun mit sich. Die beiden gingen also zur Theke und kamen dann mit drei großen bechern Kaffee zurück an den Tisch, an dem ich mich schon gesetzt hatte. Und dann erklärte Andrea meiner Kollegin, wie sie das eben gemein hatte. „Du hast doch sicherlich schon davon gehört – oder auch selber schon erlebt -, wie Männer den Frauen bei so ganz intimen Dingen helfen können.“ „Klar, das macht Robert ab und zu auch bei mir, wenn ich ihn darum bitte.“ „Genau. Und das ist manchmal besonders in freier Natur nötig.“ „Du meinst, wenn wir da bei einem Spaziergang unser „Bächlein“ gemacht haben… Und das macht Bernd bei dir? Ist ja interessant. Und was macht er da?“ Andrea grinste. „Denk doch mal nach. Was brauchen wir dann am meisten? Richtig!“ „Hat er denn immer Papier für solche Zwecke dabei?“ „Nee, meistens natürlich auch nicht. Aber Männer haben für solche Zwecke immer ein anderes, ebenso praktisch wie nützliches Hilfsmittel dabei. Und das kann er dann dort sehr gut einsetzen.“ Diana machte große Augen. „Du meinst, er macht es dann bei dir mit seiner Zunge…?“ Langsam nickte Andrea. „Genau. Kannst du dir vorstellen, wie angenehm und toll das ist? Schließlich genießt du es sonst doch auch an genau dieser Stelle. Und das spielt es doch keine Rolle, was vorher…“ Einen kurzen Moment sah Diana jetzt schockiert aus, dann grinste sie. „Doch das kann ich mir sehr gut vorstellen. Klingt auf jeden Fall so, als müsste ich das unbedingt ausprobieren…“

„Allerdings“, grinste Andrea sie jetzt an und meinte zu mir: „Wenn du bitte so freundlich wärest…“ Dann stand sie auf und ging in Richtung der Toilette. Und ich folgte ihr möglich unauffällig. Dort im Vorraum war niemand zu sehen und auch in der Dametoilette entdeckte Andrea niemand, sodass ich schnell mit ihr in einer der Kabinen verschwinden konnte. Dort war es aber ziemlich eng, sodass ich Mühe hatte, einigermaßen an der richtigen Stelle zu stehen. Breit grinsend stand meine Frau nun da und wartete, dass ich ihr bei dieser Angelegenheit helfen würde. Also hob ich den Rock und streifte das Höschen herunter, damit sie sich setzen konnte. Kurz da-rauf hörte ich es lustig plätschern, was sie deutlich erleichtert. Kaum war das erledigt, stand sie wieder auf und ich griff nach dem Papier, um sie an der entscheidenden Stelle abzuwischen. Dabei traf mich ihr missbilligender Blick und sie leise sagte gleich: „Du weißt doch ganz genau, dass ich das auf diese Weise nicht gemacht haben möchte. Da es hier aber so verdammt eng ist, werde ich es ausnahmsweise gestatten.“ Ich nickte und beseitigte die kleinen, dort unten noch anhaftenden Tropfen. Anschließend brachte ich mit einiger Mühe dann doch meinen Mund dort unten hin und schleckte mit der Zunge ein paar Male über diese Stelle, was meine Frau dann doch zufriedenstellte. Dann zog ich ihr auch das Höschen wieder ordentlich hoch und nachdem beide schnell die Hände gewaschen hatten, verließen wir immer noch unentdeckt die Toiletten. Zurück am Tisch bei Diana, schaute sie uns fragend an. Andrea meinte nur: „War leider zu wenig Platz…“ „Was du natürlich bedauert hast“, grinste sie mich an und ich nickte.

„Nach längerem Überlegen stelle ich mir das eigentlich ganz praktisch vor“, kam nun noch von meiner Kollegin. „Außerdem ist das doch auch viel besser für die Umwelt, weil man weniger Papier verschwendet.“ Meine Frau lachte und nickte. „Notfalls kann man den Mann ja auch recyceln.“ Beide tranken nun ihren Kaffee und schauten mich dabei an. „Und du hast dich nie dagegen… gewehrt?“ fragte sie mich jetzt. „Nein, ganz im Gegenteil. Ich war derjenige, der das unbedingt wollte und musste Andrea von dem Nutzen erst überzeugen. Aber das hat einige Zeit gedauert.“ „Ich hatte sozusagen Probleme damit“, meinte Andrea. „Bis mein Liebster mich dann doch davon überzeugt hat ich feststellte, wie toll es „danach“ ist. Außerdem macht er das ja nun auch sehr viel liebevoller als Papier das kann.“ Nach einer kurzen Pause kam dann noch hinterher: „Wenn dort genügend Platz wäre, könnte er das auch bei dir…“ jetzt schaute die Frau noch viel erstaunter als zuvor. „Wirklich? Einfach so?“ Andrea zuckte mit den Schultern. „Warum denn nicht? Schließlich müssen wir Frauen uns doch gegenseitig helfen.“ „Ja, da hast du natürlich vollkommen Recht.“ Aber dann wechselten sie zum Glück das Thema. Viel Zeit schien Diana ohnehin nicht mehr zu haben und schon bald verabschiedete sie sich von uns. Wir blieben noch eine Weile am Tisch sitzen. Dann endlich machten wir uns auch auf den Heimweg. Dabei war ich in meinen High Heels immer wieder derjenige, den man erstaunt anschaute. Das schien auch Andrea immer wieder deutlich zu amüsieren.

Als wir dann endlich zu Hause waren, war ich ziemlich froh, als ich diese zwar schicken, aber für einen Mann doch eher ungewöhnlichen Schuhe ausziehen durfte. Schnell verräumte ich nun erst noch die Einkäufe, bevor ich mich nun ans Putzen vom Bad und Küche machen konnte. Dazu musste ich Hemd und Hose ablegen, denn für diese Aufgaben hatte Andrea seit einiger Zeit eine extra Kittelschürze vorgesehen. „Schließlich möchte ich nicht, dass du deine Sachen einsaust“, hatte sie mir erklärt, als sie damit ankam. Von Anfang an mochte ich dieses Teil überhaupt nicht, konnte es aber kaum ändern. Aber darauf wurde ohnehin keine Rücksicht genommen. Immer wieder kam meine Frau und kontrollierte mich. „Euch Männern kann man beim Putzen ja nicht trauen; ihr macht es selten gleich anständig genug“, war der Kommentar dazu. Und natürlich fand sie auch jedes Mal wenigstens eine Stelle, wo es ihrer Meinung nach nicht gut genug war. Dann stand sie da, schaute mich strafend an und meinte: „Wie soll ich dich nur dazu bringen, es gleich beim ersten Mal gründlich zu machen. Kannst du mir das mal verraten?“ Darauf gab ich lieber keine Antwort, sondern bemühte mich gleich noch etwas mehr. Irgendwann hörte ich dann auch noch: „Bist du bald fertig? Dann kannst du nämlich mit dem Mittagessen anfangen. Ich habe heute keine Lust.“

Also auch das noch, ging mir durch den Kopf. Und ich beeilte mich, wenigstens erst einmal die eine Aufgabe zu erledigen. Dann fragte ich sie: „Hast du betreffs des Mittagessens einen ganz besonderen Wunsch?“ Erstaunt schaute sie mich an und meinte nur: „Seit wann interessiert dich das denn?“ „Also das stimmt aber so nicht“, meinte ich. „Nein, natürlich nicht“, grinste sie. „Ich wollte nur dein dummes Gesicht bei dieser Antwort sehen. Und das, muss ich feststellen, hat auch ganz wunderbar geklappt. Wie wäre es denn mit einfach Nudeln und was dazu? Schließlich hast du auch im Garten noch einiges zu erledigen.“ Ich stimmte zu und verschwand dann in der Küche, wo ich das Essen machte, was nicht lange dauerte. So saßen wir schon bald am Tisch und beim Essen bekam ich dann die Aufgaben für den Nachmittag erläutert. „Das wirst du natürlich nicht so machen, wie du momentan gekleidet bist“, hieß es. „Denn das ist dafür zu schade. Ich denke, eine etwas ältere Strumpfhose zusammen mit der Miederhose und einem alten T-Shirt dürften reichen. Schließlich hast du ja nichts zu verbergen.“ Andrea grinste. „Ist denn das warm genug?“ fragte ich vorsichtig. „Och, darüber musst du dir wohl keine Gedanken machen. Ich werde schon dafür sorgen, dass dir warm genug wird.“ Oh ja, das war mir sofort klar. Denn während sie das sagte, fiel ihr Blick auf eines der Strafinstrumente, die auch hier in der Küche an einem Haken hingen. „Und damit du gleich von Anfang an flott genug arbeitest, werde ich deine Strumpfhose an einigen wichtigen Stelle wohl mit den frischen Brennnesseln, die bereits im Garten schon wieder wachsen, bestücken. Ich weiß doch, wie sehr sie dich immer anspornen.“

Mit den „wichtigen“ Stellen meinte sie garantiert mein Geschlecht vorne und die Poporitze hinten. Denn immer dort wurden diese scharfen Pflanzen mit besonderer Vorliebe untergebracht. Kurz hatte ich sichtlich das Gesicht verzogen. „Ach, das gefällt dir nicht?“ fragte sie erstaunt. „Tja, darauf kann ich natürlich keine Rücksicht nehmen, wie du weißt.“ Ich nickte nur. Dann schaute sie mich nachdenklich an und meinte noch: „Vielleicht solltest du auch noch einen Mieder-BH anziehen, den ich dann auch noch füllen könnte. Wie findest du diese Idee?“ „Das weißt du doch“, sagte ich leise. „Ja, aber ich möchte es so gerne von dir hören. Also?“ Tief holte ich Luft und sagte deutlich: „Ich mag es nicht, was du ja genau weißt. Trotzdem wirst du es machen, wenn du der Meinung bist, es sei notwendig. Also tu es.“ „Ach, das hast du aber schön ausgedrückt. Und wenn du mich so nett darum bittest, dann kann ich dir diesen Wunsch nun wirklich nicht ablehnen. Ja, dann ziehst du eben auch den Mieder-BH an. Es wird dich noch zusätzlich anfeuern.“ Amüsiert lächelte sie über ihre Wortwahl. „Und: Du wirst mich bitte unbedingt alle halbe Stunde daran erinnern, diese Stängel dort auszutauschen. Wie ich gesehen habe, sind bereits genügend Stängel da, sodass ich dich wenigstens drei Mal damit gut versorgen kann.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut. Oder möchtest du lieber, dass ich stattdessen alle halbe Stunde den Rohrstock mit – sagen wir mal – jeweils 10 Striemen anwende? Noch hast du die freie Wahl.“ Das klang auch nicht besser und so lehnte ich lieber ab.

„Nein, ich denke, die Idee mit den Brennnesseln ist besser“, sagte ich. Sie lachte. „Das finde ich auch. Du siehst, wie schnell wir uns wieder einig sind. Obwohl… weißt du, so richtig glaube ich dir aber nicht, dass du damit wirklich einverstanden bist. Aber das kann mir ja egal sein.“ Und schon bekam ich einen Kuss. „Und jetzt schlage ich vor, du machst dich für draußen fertig.“ Wenigstens ersparte sie mir den Tisch abzuräumen. So ging ich ins Schlafzimmer, suchte dort zuerst das T-Shirt, eine ältere Strumpfhose und die zusätzlich benötigte Miederhose. Erst jetzt legte ich alle andere Kleidung und die Kittelschürze ab. Die Strumpfhose zog ich nun an und ging zu-rück zu Andrea, die bereits fertig war, auf mich wartete und lächelte. „Du solltest wenigstens noch Schuhe an-ziehen“, lächelte sie. Kaum war das erledigt, ging sie mit mir nach draußen in den Garten zu dieser extra Fläche, auf der diese „netten“ Brennnesseln wuchsen. Natürlich hatte Andrea extra Handschuhe mitgenommen, die sie nun anzog und begann, etliche Stängel abzupflücken. Mit ihnen in der Hand kam sie zu mir. „Jetzt ziehe deine Strumpfhose ein Stück nach unten.“ Um die Sache nicht zu verschlimmern, gehorchte ich und meine Frau platzierte nun dort rund um mein Geschlecht einen Großteil der Pflanzen. Sofort bekam ich diesen scharfen Stängel zu spüren und zuckte zusammen. „Bleib schön brav stehen!“ bekam ich gleich zu hören, was nicht ganz einfach war. Sehr sorgfältig erledigte sie es, um dann auch hinten zwischen meinen Popobacken etliche Stängel zu platzieren. „So, jetzt kannst du die Strumpfhose hochziehen. Und dann steigst du in die Miederhose.“ Genau schaute sie zu, wie ich das erledigte. Erst danach war sie zufrieden.

„Du wirst jetzt zuerst den Rasen mähen und danach auch sorgfältig die Kanten schneiden.“ Dabei würde ich tief in die Hocke gehen müssen und die Pflanzen noch deutlicher spüren. „Da ich mir denken kann, dass du es wahrscheinlich nicht schaffst, dich alle halbe Stunde bei mir zu melden, damit ich die Pflanzen erneuern kann, muss ich das wohl besser selber machen. Und nun wünsche ich dir viel Vergnügen.“ Nach diesen Worten nahm sie auf der Terrasse Platz, von wo aus sie mich gut beobachten konnte. Ziemlich steifbeinig ging ich los, um den Rasenmäher zu holen und spürte bereits jetzt die beißende Wirkung. Andrea, die mich dabei genau beobachtete, grinste. „Sag jetzt nicht, dass es unangenehm ist“, rief sie mir zu. „Ich finde das richtig amüsant.“ Dann fing ich mit meiner Arbeit an. Allerdings dauerte es nicht lange und ich sah unsere Nachbarin Marianne, die näherkam und mich prüfend anschaute. Andrea winkte sie zu sich und kurz darauf unterhielten sich die beiden. Wahrscheinlich ging es jetzt wohl in erster Linie um mich und mein „interessantes“ Aussehen. Als ich dann kurz unterbrach, um den Fangkorb auszuleeren, winkte meine Frau mich zu sich her. Als ich dann dort vor den beiden Damen auf der Terrasse stand, hieß es gleich: „Würdest du Marianne bitte erklären, was bei dir los ist?“ Ich schaute sie fast bettelnd an, mir das doch zu ersparen. Aber sie schüttelte nur den Kopf. „Stell dich doch bitte nicht so an!“ kam stattdessen.
292. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 17.06.22 20:05

„Unter dieser Miederhose in der Strumpfhose hat meine Liebste einige Stängel von Brennnesseln platziert“, gab ich leise bekannt. „Geht das vielleicht etwas genauer?“ fragte Andrea mich. „Sie… sie liegen genau rund um mein Geschlecht“, erklärte ich weiter. „Hast du ihm etwa den Käfig abgenommen?“ fragte die Nachbarin erstaunt. „Nein, natürlich nicht!“ lachte Andrea. „Warum denn sollte ich das tun? Ist doch so viel besser. Was meinst du, wie sich sein Lümmel jetzt dort hineinquetscht! Und das wird wohl noch eine ganze Weile so anhalten.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an und ließ dann noch: „Und weiter?“ hören. „Einige dieser Stängel hat sie auch zwischen meine Hinterbacken gelegt.“ „Weil er dort auch so wunderbar empfindlich ist.“ „Und alle halbe Stunde will sie es erneuern…“ Ziemlich mühsam brachte ich nun auch noch diese Worte hervor. „Das muss dir doch richtig gut gefallen“, lächelte Marianne. Mein David freut sich auch immer, wenn ich mich so ganz intensiv um ihn kümmere.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Das ist heute bei Bernd so gar nicht der Fall. Vorhin hat er sogar versucht, gegen meine Maßnahmen zu protestieren. Als ihm aber ermahnt habe, ich könnte auch gerne den Rohrstock einsetzen, hat er dann doch nachgegeben. Ich finde das nämlich eine ziemliche Frechheit, sich gegen die leider ja immer wieder notwendigen Maßnahmen der eigenen Frau gegen an zu gehen. Schließlich haben sie doch selber Schuld, dass wir sie überhaupt ergreifen müssen. Dabei tun sie immer so, als würden wir das gerne machen.“ Fast hätte ich sofort gesagt: „Aber das ist doch so! Aber das erschien mir einfach zu gefährlich. „So, mein Lieber, nun mach schön weiter.“

Sofort kümmerte ich mich weiter um meine Aufgabe. Langsam ließ auch die Wirkung der Pflanzenteile an meiner Haut nach. Aber das konnte ja eigentlich nur bedeuten, dass ein Auswechseln wohl bald fällig war. Und tat-sächlich wurde ich kurz darauf erneut zur Terrasse befohlen. Dort vor den beiden Frauen musste ich Miederhose und Strumpfhose herunterziehen und deutlich zeigen, wie es dort aussah. „Mir gefällt es immer sehr, wenn er dort so ausschaut“, sagte Andrea, während sie nun die „verbrauchten“ Pflanzenteile entfernte. Auf dem Tisch lagen bereits Neue. Wann hatte sie diese denn besorgt? Erneut platzierte sie diese an den genau gleichen Stellen. Dann durfte ich alles wieder hochziehen. Als ich wieder an meine Arbeit gehen wollte, meinte Marianne plötzlich: „Muss er sich denn gar nicht dafür bedanken? Bei David wäre das unverzichtbar.“ „Stimmt, darüber habe ich gar nicht nachgedacht“, kam gleich von Andrea. „Also du hast ja wohl gehört, was hier noch gewünscht wird.“ Ich beugte mich also vor und sagte deutlich: „Danke, Andrea.“ Sie lachte. „Glaubst du ernsthaft, dass das so einfach geht? Oh nein, mein Lieber, das stelle ich mir aber ganz anders vor!“ Und nun gingen ihre Beine lang-sam weiter auseinander, ebenso wie bei Marianne. Bei beiden konnte ich den Zwickel des Höschens dort sehen. „Wie wäre es denn hier…?“ So ging ich also auf die Knie, sodass ich die neuen Brennnesseln sehr deutlich zu spüren bekam. Dann beugte ich mich vor und drückte bei beiden Frauen dort einige Küsse auf, atmete den Duft ein. „Siehst du wohl. Es geht doch. Aber alleine wärest du doch nie auf diese Idee gekommen“, bekam ich nun auch noch zu hören.

Erst jetzt wurde ich zurück zum Rasenmäher geschickt. Während meiner Arbeit konnte ich immer wieder mit einem kurzen Blick sehen, dass sich die beiden Frauen tüchtig amüsierten. Wahrscheinlich überlegten sie bereits, wie sich mich noch weiter demütigen konnten. In diesen Dingen konnten Frauen ja sehr kreativ sein. Deutlich spürte ich, wie prall mein so fies stimulierter Beutel war und auch der Lümmel sich in seinen Käfig quetsch-te. Zusätzlich juckte auch meine kleine Rosette ziemlich heftig, wogegen ich ja nichts machen konnte. Es dauerte gar nicht lange und meine Frau winkte mich erneut zu sich. Gespannt, was nun wieder kommen würde, ging ich zur Terrasse. „Diana hatte gerade eine ganz wunderbare Idee. Möchtest du sie hören?“ Nee, wollte ich lieber nicht. Trotzdem nickte ich vorsichtig. „Am besten erzählt sie dir selber, was ihr eingefallen ist.“ Ich drehte mich der Frau zu. „Ich habe deiner Liebsten erklärt, dass es bestimmt viel schicker aussehen würde, wenn du dein T-Shirt ausziehst und stattdessen eine Strumpfhose anziehst, die nur noch deinen Kopf freilässt.“ „Und zusätzlich kann ich dich sogar noch etwas dekorieren“, grinste meine Frau und griff zuerst nach einer alten Strumpfhose, bei der sie bereits den Zwickel entfernte hatte. „T-Shirt aus!“ hieß es nun gleich und seufzend gehorchte ich. Nun musste ich mit meinen Händen und Armen in die Beine fahren und der das Höschenteil wurde mir über den Kopf gestülpt, bedeckte dann meinen Oberkörper. Ziemlich fest lag das Gewebe dort nun an, reichte bis runter zur Hüfte.

Mit einem breiten Lächeln legte Andrea aber nun auch noch Brennnesselstiele unter das feine Gewebe genau über meine Nippel, die sich sofort aufrichteten. Dann zog sie die Strumpfhose ganz herunter und setzte Klammern an die Nippel an, die auch die Stiele mit festhielten. „Na, wie gefällt dir das? Macht dich das schön geil?“ Ich nickte stumm und sah jetzt, dass meine Frau einen schwarzen Strumpf in der Hand hielt. „Da du ja selber nicht in der Lage bist, ihn dir über den Kopf zu ziehen, werde ich das für dich machen. Es könnte allerdings sein, dass du dann schwieriger sehen kannst, was du gerade machst. Aber das wird wohl nicht so schlimm sein. Ach ja, den zweiten Strumpf – du weißt doch, dass sie immer paarweise auftreten – stecke ich dir in den Mund, damit er nicht verloren geht.“ Sie grinste und setzte das gerade Angekündigte dann gleich in die Tat um. Kaum hatte ich den Strumpf im Mund, hatte ich bereits einen leicht unangenehmen Geschmack. Offenbar sah man das meinem Gesicht an, denn gleich sagte Diana: „Das tut mir jetzt aber leid. Ich hatte sie nämlich bereits gestern den ganzen Tag an… Aber das stört dich doch nicht, oder?“ Jetzt war ich am ganzen Körper mit diesem feinen Gewebe bedeckt und sollte jetzt natürlich weitermachen, während die beiden Ladys sich köstlich amüsierten. Dann hörte ich gerade noch, wie Diana zu Andrea sagte: „Also das sollte mein Mann unbedingt sehen. Ihn habe ich so noch nie angekleidet, aber zumindest schon drüber nachgedacht, ihm einen kompletten Stretch-Anzug zu besorgen, der ihn auch komplett umhüllt.“

Meine Frau nickte zustimmend und ergänzte dann: „Dasselbe wollte ich in Gummi für meinen Liebsten machen. Da kann er dann so einige Tage drinnen verbringen.“ „Und das würde ihm gefallen?“ staunte Diana. „Keine Ahnung. Ich meine, muss es das denn überhaupt? Ist es nicht wichtiger, dass es uns Frauen gefällt? Ich hatte nämlich einen ganz tollen Anzug gesehen, der ihn dann richtig und vollständig zur Frau macht. Nur Hände und Füße sind dann noch ohne Gummibedeckung. Auch eine weibliche Kopfhaube ist angearbeitet. Oben sind aufblasbare Brüste, sodass man verschiedene Größen bekommen kann. Hinten, für seine Rosette, gibt es einen Stopfen, den er dann nach dem Einführen und Aufpumpen nicht einfach entfernen kann. Jede Entleerung dort erfolgt über vorher stattgefunden Einläufe. Außerdem formt es die gummierten Popobacken noch ganz besonders gut. Auf dem Rücken ist ein verdeckter, unauffälliger Verschluss, sodass er sich selber daraus nicht „befreien“ kann. Ach ja, und sein Kleiner im Käfig wird zwischen seinen Beinen gut versteckt untergebracht. Allerdings besteht keinerlei Möglichkeit – außer mit dem Mund – für ihn – oder „sie“ – Sex zu bekommen. Das könnte vielleicht etwas langweilig werden. Und ich muss dann bei einer eventuell notwenigen Züchtigung leider vollständig auf den Rohrstock oder die Peitsche verzichten und nur das Paddel verwenden, um den Anzug nicht zu beschädigen.“ „Oh, das tut mir aber leid“, lächelte Diana. „Für „sie“ oder eher für mich?“ fragte Andrea. „Tja, ich fürchte mehr für dich. Weiß ich doch längst, wie sehr du diese beiden Instrumente bzw. deren Anwendungen so liebst.“ Sie nickte nur.

Natürlich bekam ich von diesem Gespräch kein Wort mit, war ich noch immer mit dem Rasenmäher und an-schließend mit der Rasenkantenschere beschäftigt. Dabei „feuerten“ mich immer noch die Brennnesseln an und auch die Frauen schauten immer wieder herüber. Plötzlich bemerkte ich auch noch, dass Diana aufstand und nun einige Brennnesselstiel pflückte, mit ihnen zurück zum Tisch ging. Kurz darauf winkte sie mir zu und bedeutete, ich solle doch bitte näherkommen. Ich seufzte, gehorchte aber lieber sofort. „Deine Frau hat mir gerade gesagt, du würdest schon wieder eine kleine Aufmunterung in Form dieser netten Pflanzen benötigen. Ich solle das doch bitte für sie erledigen, weil sie gerade in die Küche gegangen ist, um uns Kaffee zu kochen. Vielleicht bekommst du ja auch etwas davon ab. Sag mir doch bitte genau, wo diese Stängel denn hinkommen: Ich weiß es nicht.“ Oh doch, das weißt du garantiert, dachte ich mir, sagte es lieber nicht laut. „Die… die eine Stelle…“, brachte ich lieber gleich heraus, „ist rund um das Geschlecht.“ „Oh, aber das ist doch bestimmt ziemlich unangenehm“, meinte die Frau sofort und lächelte. Ich nickte nur. „Aber wenn du es unbedingt willst“, ergänzte sie noch, während ich mich dort schon freimachte, damit ausgetauscht werden konnte. „Sieht ja schlimm aus!“ sagte Diana und entfernte die „verbrauchten“ Stängel, um sofort neue zu platzieren und diese ordentlich dort anzudrücken. „Ist es so in Ordnung?“ fragte sie auch noch. Bevor ich antworten konnte, meinte sie noch: „Ich kann ja vielleicht auch ein paar dieser Spitzen vorne im Käfig unterbringen. Da ist ja noch ein wenig Platz.“ Und genau das kam dann als nächstes. Kaum war das erledigt, hieß es: „Und wo müssen wir noch austauschen? Andrea sprach nämlich von zwei Stellen…“ Fragend schaute sie mich jetzt an und wartete auf meine Antwort.

Ein klein wenig versuchte ich jetzt Zeit zu schinden, was aber eigentlich nichts brachte. So brachte ich langsam und eher leise heraus: „Die andere Stelle ist hinten… zwischen den Hinterbacken…“ „Ich glaube, ich habe dich nicht verstanden, weil du so leise gesprochen hast. Geht das bitte etwas lauter?“ Ich wiederholte also, dass die zweite Stelle hinten zwischen den Rundungen dort wäre. „Fein, dann dreh dich mal um und ziehe sie schön weit auseinander. Dann bekommst du dort auch Nachschub.“ Und tatsächlich bekam ich nun eine recht anständige Portion dort zwischengeschoben, die meiner Meinung nach größer war als jene von meiner Frau. Dann durfte ich die Strumpfhose und Miederhose wieder hochziehen. Natürlich brannte es dort gleich wie Feuer. „Na, habe ich das gut gemacht?“ fragte Diana auch noch und lächelte. „Ganz… ganz wunderbar…“, brachte ich mit einiger Mühe heraus. „Freut mich wirklich sehr, wenn du mit mir zufrieden bist. Dann kannst du ja weiterarbeiten.“ Mit steifen Schritte ging ich zurück und schnitt weiter die Rasenkannten, wobei ich diese neuen Stängel deutlich spüren konnte. Dabei bekam ich nicht mit, dass Andrea amüsiert zugeschaute hatte. Sie stand in der Küche am Fenster und nickte grinsend meiner Kollegin zu. Schon bald danach kam sie mit Kaffee und Bechern zurück auf die Terrasse. Dort wurden die Becher verteilt und auch gleich eingeschenkt. Kaum war das erledigt und sie sich wieder gesetzt hatte, hörte ich ihre Stimme. „Bernd, kommst du mal bitte!“ Was war denn nun schon wieder? Ich hatte gleich ein eher ungutes Gefühl, kam dann aber doch näher.

Freundlich lächelte meine Frau mich nun an und meinte: „Setz dich doch zu uns. Ich habe dir auch Kaffee mitgebracht.“ So nett diese Geste wohl war, hatte Andrea dennoch einen Hintergedanken. Denn wenn ich mich jetzt setzte, würden sich die eben frisch platzierten Brennnesseln natürlich noch deutlich stärker bemerkbar machen. Trotzdem blieb mir ja wohl keine Wahl und ich setzte mich. „Oh, hat mein Süßer ein Problem?“ fragte Andrea und tat sehr erstaunt, obwohl sie ja genau wusste, was mit mir los war. „Bist wohl die Arbeit nicht mehr gewöhnt“, lachte sie nun, wollte natürlich meine Antwort gar nicht hören. Endlich hatte ich dann Platzgenommen und griff nach meinen gut gefüllten Becher. Irgendwie, so fand ich, sah der Inhalt eher dünn aus. Andrea blieb mein erstauntes Gesicht nicht verborgen und so erklärte sie gleich: „Ich habe deine Portion gleich entsprechend verdünnt, damit deine Pause nicht zu lang ausfällt. Schließlich soll es dort heute noch fertig werden.“ Sie deutete auf den Rasen. Freundlich lächelte sie mich an. Tatsächlich konnte ich den Becher recht schnell leeren, bekam auch keinen Nachschub. Die Damen ließen sich deutlich mehr Zeit, was sicherlich nicht nur daran lag, dass ihr Kaffee deutlich heißer war. „Hast du schon ausgetrunken?“ kam dann und als ich nickte, hieß es: „Tja, dann kannst du ja weitermachen. Es sieht nämlich ganz so aus, als hättest du einige Schwierigkeiten mit dem Sitzen.“ „Ich müsste ganz dringen…“, wagte ich noch zu sagen. „Was musst du ganz dringend?“ kam von ihr. „Sprich doch bitte in ganzen Sätzen. Oder hast du es verlernt?“

„Darf ich bitte auf die Toilette gehen, weil ich dringend pinkeln muss“, sagte ich nun. Andrea schaute mich direkt an, lächelte und antwortete nun: „Und du denkst, ich erlaube dir jetzt diesen Gang für eine solche Kleinigkeit?“ „Ist aber keine Kleinigkeit“, wagte ich einzuwerfen. „Egal, nein, ich erlaube es dir nicht. Wenn du wirklich so dringend musst, wie du gerade behauptet hast, dann kannst du das auch hier im Garten machen. Schließlich ist das ja auch Dünger.“ Ich starrte sie an. „Meinst du das ernst?“ fragte ich jetzt. „Ich soll wirklich hier einfach so… hinpinkeln?“ Meine Frau nickte. „Ja, wieso denn nicht? Oder glaubst du, Diana stört sich daran? Ich wette, sie hat garantier schon andere Männer bei dieser „lustvollen“ Tätigkeit beobachtet, wenigstens wohl den eigenen Mann.“ Diana nickte sofort. „Natürlich. Und ich finde es immer wieder toll… so wie ihr Männer es ja auch interessant findet, wenn wir Frauen das machen.“ „Na also, dann dürfte das ja wohl klappen. Es sei denn… du musst gar nicht so dringend, sondern sucht nur einen Grund, wenigstens vorübergehend von den „netten“ Pflanzen zu befreien. Ist das möglich?“ „Nein, das stimmt nicht“, gab ich sofort von mir. „Ich muss wirklich.“ „Na ja, wenn das so ist, dann machst du es jetzt hier, am Rande der Terrasse, vor unseren Augen.“ Mir blieb tatsächlich keine andere Wahl. Also trat ich an den Rand, direkt bei dem Blumenbeet und zog die Miederhose und Strumpfhose runter, wollte mich gerade hinhocken, als noch kam: „Aber natürlich bitte so herum, dass wir es auch sehen können.“ So musste ich mich umdrehen und mit deutlich gespreizten Beinen hockte ich wenig später da, ließ es ausfließen, was ja mit dem Käfig immer etwas schwierig war. Es ergab sich nicht – wie eigentlich bei Männern so üblich – ein klarer Strahl, sondern eher verteilt, sodass Diana lachen musste. „Ich finde, es sieht immer irgend-wie witzige aus, wenn ein Mann im Käfig pinkelt.“ „Geht mir auch so“, erklärte meine Frau. „Trotzdem schaue ich es mir immer wieder gerne an.“
293. RE: Böses Erwachen

geschrieben von _Tanja_ am 17.06.22 22:00

Wirklich eine geniale Geschicht! Einfach nur WOW und weiter so!!!!! Danke schön
294. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 21.06.22 19:52

Geb mir Mühe bzw. sie ist schon ein Stück weiter. Trotzdem gestatte ich mir, ab Samstag (25.06.) ZWEI Wochen Urlaub (bis zum 10.07.) Urlaub zu machen... muss sein. Aber danach geht es weiter - versprochen!



Wenigstens konnten beide Frauen jetzt genau sehen, dass ich wirklich eine ziemlich große Portion abgab und das dauerte einfach seine Zeit. „Wenigstens hat er nicht gelogen“, kam dann von Andrea. „Sein Glück…“ „Eigentlich auch ein klein wenig schade“, meinte meine Kollegin. „Ach ja?“ meinte meine Frau. „Du hättest wohl gerne gesehen, dass er noch wieder was auf den Hintern bekommt? Können wir ja trotzdem machen…“ Nein, muss wirklich nicht sein, dachte ich mir. „Gründe gibt es doch immer ausreichend.“ „Echt? Also ich hätte Lust darauf. Aber vielleicht sollte er erst seine Aufgabe zu Ende bringen.“ Immer noch plätscherte es aus mir heraus. „So viel könnte ich gar nicht halten“, sagte Diana ziemlich erstaunt. „Solltest du vielleicht üben… für ganz bestimmte „Zwecke“. Kann nie schaden“, meinte Andrea. „Ach du meinst, wenn Robert…?“ fragte Diana. „Ja, zum Beispiel“, lachte meine Frau. „Okay, muss ich mal drüber nachdenken.“ Immer noch schauten die beiden mir sehr amüsiert zu. Und nun fragte Andrea auch noch: „Sol ich wirklich schon den Rohrstock holen, damit du ihm danach vielleicht…?“ „Tja, ich weiß nicht so recht. Wenn du damit einverstanden bist. Ich meine, ihn muss ich ja wohl gar nicht erst fragen.“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nee, das kannst du auf jeden Fall sparen. Weißt du was, ich hole ihn und du überlegst dir, was du dann damit anstellen willst.“ „Meinetwegen“, kam jetzt dann von Diana, die Andrea hinterherschaute, als Andrea ins Haus ging.

Nur sehr langsam wurde die auslaufende Flüssigkeit weniger. Ich war selber erstaunt, dass es so viel war bzw. so lange dauerte. „Bist du jetzt bald fertig?“ fragte Diana, bereits leicht ungehalten. „Schließlich sollst du doch heute noch mit deiner Arbeit fertig werden. Ich glaube nicht, dass deine süße genügend Geduld hat.“ In diesem Moment kam Andrea zurück, in der Hand unseren „feinen“ Rohrstock, der so „wunderschöne“ Linien auf verschiedene Rundungen zaubern konnte. „Hey, du bist ja immer noch nicht fertig!“ stellte sie erstaunt fest. „Wie lange soll das denn noch dauern?“ Sie setzte sich wieder, legte den Stock auf den Tisch, als bei mir – endlich – die letzten Tropfen kamen. Vorsichtig schlenkerte ich den Käfig samt Inhalt, um die letzten Tropfen abzuschütteln. „Du brauchst gar nicht so zaghaft zu sein. Er geht schon nicht kaputt“, grinste meine Frau. Dann stand ich auf, schaute die beiden Frauen an. „Was soll denn diese so verdammt provokante Haltung jetzt!“ kam von meiner Frau. „Sieh lieber zu, dass du deine Arbeit fertig bekommst!“ Leicht enttäuscht wollte ich mich schon um-drehen, als ich von Diana hörte: „Sag mal, willst du ihn denn nicht dafür belohnen, dass er uns gerade ein so schönes Schauspiel gegönnt hat? Ich finde, das gehört doch dazu.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte meine Frau. „Na ja, so mache ich das immer bei meinem Mann. Dann ist er das nächste Mal mit deutlich mehr Begeisterung dabei, eben weil es ja so etwas wie eine Belohnung gibt.“

„Aha, und ich welcher Form belohnst du ihn?“ „Das kann ganz verschieden sein. Mal darf er mich an Stellen seiner Wahl ein paar Minuten küssen, wobei die von ihm so sehr beliebte Stelle zwischen den Schenkeln natürlich ausgeschlossen ist. Oder ich erlaube ihm fünf Minuten entweder an dem kleinen Käfigsklaven zu spielen bzw. mit deinem Dildo oder sonstigem Gummifreund versuchen, einen Erguss herunterzuholen – was natürlich nicht klappt. Es kann aber auch sein, dass er sich 10 Striemen auf jede Hinterbacke wünschen „darf“. Das ist zum Beispiel eine Belohnung, die ich ihm ganz besonders gerne erfülle, weil mir das jedes Mal ausnehmend gut gefällt. Hast du es mal ausprobiert? Ich sage dir, danach funktioniert jeder Mann ganz besonders gut.“ Andrea lachte. „Na, das klingt echt ganz wundervoll. Ich habe andere Belohnungen, wenn ich sie mal brauche. Wenn du dich umschaust, kannst du dort hinten im Garten sehen, dass dort Brennnesseln wachsen, eigentlich ja ein lästiges Unkraut. Aber längst habe ich festgestellt, dass die Natur uns damit doch ein wirklich wunderbares Geschenk gemacht hat. Und sie halten doch sehr lange. Immer wieder kommt Nachschub!“ Diana lachte. „So habe ich das überhaupt noch nicht gesehen. Aber da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Man sollte sie viel öfters verwenden, sie sind doch echt so leicht zu benutzen.“ Andrea nickte und ich verzog – fast schon automatisch – mein Gesicht, als hätten die beiden diese Pflanzen schon eingesetzt. „Und wenn man sich draußen in der freien Natur weiter umschaut, findet man noch mehr solcher netten, äußerst wirksamen Hilfsmittel, die, so glaube ich, extra für uns Frauen geschaffen wurden.“ „Bist du dir da so sicher?“ fragte Diana. „Könnte es nicht auch sein, dass Männer sie ebenfalls verwenden?“ „Nein, ich denke eher nicht. Weißt du, dafür sind Männer gar nicht erfinderisch genug.“

„Jetzt sollten wir uns – deiner Meinung nach – nur noch für eine Belohnung entscheiden, wenn ich dich richtig verstanden habe“, sagte Andrea. Diana nickte. „Ja, fände ich jedenfalls gut. Aber wie wäre es, wenn man jetzt ein paar nette Gewichte dort an seinen Ring befestigt, die sein „Gehänge“ noch ein wenig weiter nach unten ziehen… Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass ihn das deutlich beschleunigt.“ „Und an welche „Gewichtsklasse“ dachtest du da?“ kam von Andrea. „Ich weiß zwar nicht, was du da hast. Aber wenn man da etwas in, sagen wir mal, der Kilo-Klasse anhängt, dann ist es doch sicherlich noch nicht übertrieben. Das sollte ein gesunder Mann doch wohl aushalten können.“ „Sagt mal, ihr spinnt doch wohl!“ platzte es jetzt aus mir heraus. „Das könnt ihr doch nicht machen!“ „Hör dir diesen frechen Kerl an! Mischt sich mit seiner völlig unqualifizierten Meinung ein, wenn Erwachsene sich unterhalten. Das will doch ohnehin niemand wissen!“ „Hey, ich bin ja wohl derjenige, den das betrifft!“ „Ja, das ist schon möglich, ändert aber gar nichts an dem, was Diana gerade gesagt hat.“ „Aber ihr könnt doch da nicht wirklich ein Kilo anhängen!“ „Ach nein? Und warum nicht? Hast du etwa Angst, da könnte etwas abreißen? Tja, darauf brauchst du wohl nicht zu spekulieren.“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Nein, das nicht. Aber es könnte verdammt schmerzhaft werden.“ „Ja, und es könnte noch mehr werden, wenn du jetzt nicht sofort den Mund hältst!“ Das tat ich dann lieber gleich, sahen doch beide Ladys so aus, als würden sie nichts lieber als das in die Tat umsetzen.

„Und du glaubst, er kann doch noch arbeiten?“ fragte Andrea. Diana nickte. „Soll er sich halt mehr anstrengen, wenn es zu sehr zieht. Dann wird er vielleicht schneller fertig.“ „Also gut, ich denke, ich habe da etwas Entsprechendes.“ Noch einmal verschwand meine Liebste im Haus und gespannt wartete ich, mit was sie nun zurück-kommen würde. Aber das, was sie dann in der Hand hielt, erstaunte mich ganz gewaltig. Ich wusste gar nicht, dass wir so etwas hatten. Es waren zwei Uhrengewichte. „Schau mal, was ich Feines habe und bei dir da unten anbringen kann.“ Deutlich sichtbar hielt Andrea nun diese beiden Teile hoch, kam damit näher zu mir, ließ mich die Beine spreizen und hängte erstaunlich vorsichtig jeweils eines der gewichte rechts, das andere links an den sich dort befindlichen Ring. Diana schaute neugierig zu und stellte dann fest: „Sieht so aus, als würde es ganz schon ziehen.“ Fragend schaute sie auch in mein Gesicht und ich nickte. „Ja, das tut es. Lange kann ich das nicht aushalten.“ „Das wird aber dort solange bleiben, bis du wenigstens mit dem Rasenmähen fertig bist. Dann sehen wir weiter. Und nun sieh zu!“ Mühsam bewegte ich mit den baumelnden Gewichten wieder zurück zum Rasenmäher und hörte noch von meiner Frau: „Das ist ein echt scharfes Bild!“ Und schon hörte ich auch noch, wie die Handys der beiden Ladys Fotos machten. Was sie damit vorhatten, war mir natürlich auch sofort klar. Jetzt ging die weitere Arbeit auch nicht mehr ganz so flott vor sich, um meinen armen Beutel nicht noch mehr zu strapazieren. Die Folge war, dass ich immer wieder regelrecht angefeuert wurde, mich doch bitte mehr zu beeilen.

Endlich hatte ich es nun doch geschafft, hatte fast schon das Gefühl, die Pendel würden bereits am Boden schleifen, was natürlich nicht der Fall war. Aber weit entfernt konnten sie wirklich nicht mehr davon entfernt sein. Mit bettelndem Blick wand ich mich den beiden Frauen zu, die nur freundlich nickten. „Ja, das hast du ja schon ganz ordentlich gemacht. Und wie geht es jetzt weiter?“ fragte Andrea. „Ich.. ich dachte, du wolltest…“ „Ach mein Lieber, das mit dem Denken solltest du lieber lassen. Ich fürchte nämlich, das geht nicht so ganz in die richtige Richtung. Jetzt nehme ich nämlich an, du hast dir gedacht, ich nehme die beiden gewichte wieder ab.“ Ich nickte, weil es ja der Wahrheit entsprach. „Oh, da muss ich dich leider enttäuschen. Ich habe es mir gerade ganz spontan anders überlegt, weil mir dieser Anblick ungeheuer gut gefällt. Tut mir leid.“ Eigentlich hatte ich mir das ja denken können, aber offensichtlich war ich zuvor – mal wieder – so furchtbar naiv gewesen. „Weißt du, es sieht nämlich überhaupt nicht danach aus, da könnte etwas abreißen. Nee, deine Sorge ist völlig unbegründet.“ Sie lächelte mich an. „Ich schlage jetzt vor, dass du den Mäher wieder aufräumst, noch die Kanten schneidest – aber nur im Stehen! – und ich denke, dann werden wir die Dinger wieder abnehmen. Okay?!“ Was blieb mir anderes übrig als zustimmend zu nickten. „Fein, dann kann es ja losgehen.“ Ziemlich langsam und müh-sam schob ich den Rasenmäher zurück an seinen Platz, nahm quasi auf dem Rückweg die Kantenschere mit und bemühte mich, möglichst aufrecht, damit die Gewichte ja nicht den Boden berührte – denn genau das war die Absicht meiner Frau – oder dort schleifen konnten, auch das Gras am Rand zu schneiden. Natürlich dauerte es erheblich länger. Immer wieder musste ich, leicht zitternd, eine kleine Pause machen, weil es mich – alles zusammen – ziemlich anstrengte.

Dann war es endlich alles geschafft und zufrieden nickte Andrea mir nun zu. Sie winkte mich zu sich und nahm nun tatsächlich die Pendel ab, ließ mich erleichtert aufatmen. „Also wenn ich sehe, wie glücklich du jetzt aus-schaust, denke ich, denke ich doch, wir sollten damit jeden Tag wenigstens eine Stunde trainieren. Vielleicht machst du dann am Ende nicht immer ein so furchtbar glückliches Gesicht, kapiert!“ Verblüfft starrte ich sie jetzt an, verstand nicht genau, was denn das nun wieder heißen sollte. „Ich gebe mit Mühe, dich einigermaßen noch meinen Wünschen zu „formen“ und was tust du? Du findest es unangenehm, unbequem und was weiß ich sonst noch. Das finde ich absolut nicht in Ordnung! Merk dir das!“ Fast wie geohrfeigt zog ich den Kopf ein und sah, dass Diana grinste. „Bist du nicht ein klein wenig zu streng mit ihm?“ fragte sie nun. „Nein, finde ich absolut nicht“, kam sofort von meiner Frau. „Du weißt doch, Männer brauchen das!“ „Okay, da muss ich dir allerdings zustimmen. Sie werden sonst sehr leicht übermütig.“ „Aber, das muss auch mal eben gesagt werden“, kam nun noch von Andrea. „Man muss sie einfach liebhaben. Was wären wir denn ohne sie… Das wäre echt langweilig. Frauen sind doch bei weitem nicht so leicht zu erziehen. Ich hab’s probiert!“ „Vielleicht hast du da was… falsch gemacht?“ sagte ich vorsichtig. Erstaunt schaute sie mich an, war wohl überrascht, so eine Antwort von mir zu bekommen. Dann nickte sie. „Ja, das wäre natürlich durchaus möglich, halte ich aber für unwahrscheinlich.“

„Außerdem stimmt das auch gar nicht“, erwiderte Diana. „Das wäre doch viel zu leicht. Ich denke eher, man muss andere Methoden und Mittel anwenden.“ „Das könnte natürlich auch sein“, stimmte Andrea meiner Kollegin zu. „Könnte man ja mal ausprobieren. Wie wäre es mit dir?“ „Hey, was soll das den! Ich doch nicht!“ „Nein, und warum nicht? Ich könnte mir vorstellen, dass Robert das durchaus begrüßen würde.“ Meine Frau lachte. „Nein, dafür suche ich mir lieber ein andere „Opfer“! Es sein denn, du hast vielleicht Bedarf…“ Heftig schüttelte meine Kollegin den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Und was ist, wenn ich jetzt Bernd sage, er soll dich… vorbereiten?“ Erstaunt schaute sie erst mich, dann wieder meine Frau an. „Vorbereiten? Was soll denn das bedeuten?“ „Willst das wirklich wissen?“ kam jetzt. „Nein… eigentlich nicht…“ Andrea schaute mich an, lächelte und sagte dann zu mir: „Komm, sei bitte so gut und beuge Diana dort über den Stuhl. Halte sie gut fest.“ Sofort ging ich zu meiner Kollegin, die schon von allein aufgestanden war und quasi in Abwehrstellung dastand. „Oh nein, kommt... kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Stell dich bitte nicht so an“, bat ich sie, griff nach ihr und bevor sie wusste, was passierte, legte ich sie vornübergebeugt über die Stuhllehne, hielt sie gut fest. Meine Frau stand auf, kam näher und sagte nun mit einem süffisanten Lächeln: „Dann wollen wir doch mal sehen, was du dort unter deinem Röckchen versteckst!“

„Nein, lass mich! Nimm die Finger da weg!“ protestierte Diana, was wenig überzeugend klang. „Nun hab dich nicht so. Ich bin doch auch eine Frau und mag gerne sehen, was du an Unterwäsche trägst.“ Und schon hob sie den Rock, ließ mich auch den Popo mit dem Höschen sehen. „Na, das sieht doch schon mal ganz nett aus! Und was ist darunter?“ Bevor Diana was sagen konnte, riss Andrea ihr mit einem Ruck den Slip runter, wobei er fast zerfetzt wurde. „Also ich finde, deine Popobacken sind ganz schön blass! Nicht einmal eine gewisse Bräune haben sie! Da muss man sich ja förmlich schämen! Na gut, das werden wir jetzt gleich einmal ändern. Wahrscheinlich bist du mir nachher sogar dankbar, dass ich sie mit einer so gesunden Gesichtsfarbe versehen habe.“ Und schon besorgte sie unser Lederpaddel. „Ich denke, damit geht es am besten“, lachte sie und stellte sich bereit. „Das… das kannst du… doch nicht… machen!“ keuchte Diana aufgeregt. „Nein? Kann ich nicht? Und warum nicht? Verrate mir das doch.“ Kurz wartete meine Frau, begann dann aber doch, weil nichts mehr von meiner Kollegin kam. Ziemlich fest klatschte das Leder auf die blasse Haut, ließ ein lautes „Klatsch“ hören und färbte sie dann rot. Deutlich war der Abdruck zu sehen. „Na, ich finde, das sieht doch schon bedeutend besser aus. was sagst du dazu?“ fragte sie mich. Ich nickte nur, wagte kein Wort dazu zu sagen. „So, und nun gleich auch die andere Seite. Schließlich soll hier niemand benachteiligt werden!“ „Klatsch!“ Erneut traf das Leder die Rundung, jetzt allerdings die andere Seite. „Hör sofort auf! Das tut weh!“ „Ach tatsächlich? Nun gut, dann ist ja alles in Ordnung. Ich frage mich allerdings, wie du das nachher deinem Mann erklären willst. Denn ich glaube die Wahrheit kauft er dir nicht ab.“ Erneutes Klatschen und wieder eine noch bessere Rotfärbung. Immer schön abwechselnd bekamen die beiden Popobacken ihren Klatscher. Insgesamt, so zählte ich, waren es zum Schluss zehn Stück, als Andrea dann sagte: „Ich glaube, das reicht jetzt für’s erste Mal. Kann man ja jederzeit wiederholen. Kannst sie los-lassen.“ Das tat ich und wütend schoss die Frau hoch, stemmte die Hände in die Hüften und fauchte meine Liebste an.

„Du hast sie ja wohl nicht alle! Du kannst mir doch nicht so mir nichts dir nichts den Popo verhauen!“ „Oh, das TUT mir aber leid“, grinste Andrea, schaute die andere frau völlig vergnügt an. „Aber das wusste ich nicht, ehrlich.“ Irgendwie waren plötzlich bei Diana die Luft und damit auch wohl die Wut raus. Sie griff sich nach hinten und meinte nun, schon ruhiger: „Fühlt sich ganz schön heiß an.“ Meine Frau nickte. „Liegt am Paddel.“ „Gut, dass du mir das sagst. Wäre ich nie drauf gekommen.“ „Dann fühl doch mal zwischen deinen Beinen. Ich wette, da ist es auch ziemlich heiß und… bestimmt auch feucht, wenn nicht sogar nass.“ Tatsächlich glitt eine Hand zwischen ihre Schenkel und die Augen wurden plötzlich ganz groß. „Woher weißt du…?“ kam nun. „Alles langjährige Erfahrung“, grinste Andrea. Dianas Gesicht wurde rot. Offensichtlich war es ihr ziemlich peinlich. „Es liegt einfach an der deutlich stärkeren Durchblutung der hinteren und unteren Region“, setzte Andrea noch hinzu. „Was glaubst du, wie oft Bernd das schon erfahren hat. Nur kann man das bei ihm nicht so deutlich sehen. Du weißt schon, weil er diesen netten Käfig tragen darf…“ „Und wie soll ich meinem Mann den roten Hintern erklären?“ fragte die Frau noch. Andrea lachte. „Die Frage ist doch wohl kaum das Wie, sondern eher das Ob.“ „Hä? Ver-stehe ich nicht.“ „Das ist doch ganz einfach. Musst du dich ihm denn unbedingt so zeigen, dass er deinen Popo sieht? Dann brauchst du auch keine Erklärung abzugeben.“ Etwas verblüfft schaute Diana meine Frau nun an, nickte und grinste: „Klar, ich kann mich ja wohl so ausziehen, dass er mich nicht zu sehen bekommt. Und was die Röte und Wärme zwischen meinen Beinen angeht… Da fällt mir bestimmt schon etwas Passendes ein.“ Sie lachte. „So, jetzt muss ich aber dringend nach Hause, bevor Robert eine Vermisstenmeldung aufgibt.“
295. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 11.07.22 18:51

Wieder zurück, soll es auch weitergehen:



„Kannst uns ja mal wieder besuchen kommen“, schlug Andrea vor. „Ich meine, wenn es dir gefallen hat.“ „Damit du mir noch einmal was auf den Hintern geben kannst? Na, ich weiß nicht…“ „Tja, das musst du schon ganz allein entscheiden. Hängt ja wohl auch davon ab, wie es dir gefallen hat…“, lächelte Andrea die Frau an. „Soll das etwa bedeuten, du sucht noch ein weiteres „Opfer“? Reicht dir Martin allein nicht mehr?“ „Och, ich bin immer für neue Herausforderungen zu haben“, kam jetzt von meiner Frau. „Und wenn du nicht möchtest, kannst du ja gerne stattdessen auch Robert vorbeischicken. Was hältst du von dieser Idee?“ Einen Moment stutzte Diana. Dann nickte sie langsam. „Ja, das wäre auch eine Möglichkeit. Wobei… noch bin ich mir nicht so ganz im Klaren, was er dazu sagen würde.“ „Ach ja? Ist denn das wichtig? Ich meine, seit wann haben denn unsere Männer bei diesen Dingen ein Mitspracherecht! Müssen sie nicht einfach das tun, was wir von ihnen verlangen?“ Andrea lächelte mich an. „Stimmt auch wieder. Wer viele Fragen stellt, bekommt natürlich auch entsprechende Antworten, die nicht unbedingt erwünscht sind. Und wenigstens hin und wieder so eine kleine „Aufmunterung“ kann ja wirklich nicht schaden. Okay, ich werde mal drüber nachdenken.“ Sie schaute sich ihr etwas zerrissenes Höschen an, grinste und meinte nun: „Das kann ich mir ja wohl auch sparen.“ „Vielleicht kannst du deinen Liebsten ja mit einem einfachen Blick unter deinen Rock… nun ja, sagen wir mal… etwas stimulieren, sodass ihn der Hintern nicht wirklich interessiert…“ „Und das ganz ohne Erklärungsnöte…“

„Sagt mal, ihr beiden“, musste ich mich nun doch einmischen. „Was glaubt ihr eigentlich, wie naiv wir Männer sind! Uns kann man nicht jeden Mist verkaufen!“ „Ach nein?“ kam nun sehr erstaunt ausgerechnet von meiner Frau. „Kann man nicht? Bist du dir da so sicher? Ich nämlich nicht.“ „Was soll das denn heißen?“ „Oh, das ist doch ganz einfach, Liebster. Wir Frauen sind nämlich durchaus in der Lage, euch alles, wirklich alles sehr glaubhaft zu erzählen, sodass ihr daran nicht den geringsten Zweifel habt. Das haben wir doch bereits mehrfach ausprobiert.“ Mit einem strahlenden Lächeln stand sie nun vor mir. „Habe ich Recht?“ Leider musste ich jetzt zustimmend nicken. „Und ich wette, das kann Diana ebenso gut.“ Die Frau nickte. „Oh ja, da kannst du dir absolut sicher sein.“ „Ich glaube, wir begleiten dich jetzt noch zur Tür“, versuchte ich dieses momentan schon etwas heikle Gespräch lieber zu beenden. Aber natürlich hatte Andrea mich wieder einmal durchschaut. „Es ist ihm peinlich und des-wegen gibt er lieber auf“, lachte sie zu meiner Kollegin. „Weil er weiß, da kann er nur verlieren.“ „Männer halt“, kam von Diana. Tatsächlich brachten wir sie aber zur Tür, wo sie noch meinte: „Ich werde über deinen Vorschlag nachdenken.“ „Tu das und lass mich bei Gelegenheit das Ergebnis wissen“, nickte Andrea. Dann waren wir alleine. Zurück zur Terrasse, bekam ich allerdings zu hören: „Musst du denn immer so dumme Worte von dir geben und dich damit wieder einmal outen?“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich erstaunt. „Ich meine, du solltest dich einfach als braver Ehemann präsentieren. Dann muss ich auch nicht entsprechend reagieren. Und das heißt, wie du weißt, was das für deinen Hintern bedeutet.“

Überrascht schaute ich sie an. „Und was war das eben mit Dianas Popo? Musste das sein?“ Andrea nickte. „Klar, dir ist wohl nicht aufgefallen, dass sie es schon fast erwartet hatte.“ „Nee, das glaube ich aber nicht. Ihr hat nur gut gefallen, was du mit mir gemacht hast.“ „Stimmt. Und dabei haben ihre Augen so sehr geglänzt. Aber das konntest du ja nicht sehen.“ „Grund genug, um ihr auch den Hintern…?“ Irgendwie verstand ich das nicht. Andrea seufzte. „Du bist halt nur ein Mann. Du kannst es wohl nicht verstehen. Wir Frauen können unsere Gefühle und Wünsche nämlich auch ganz anders, eher unterschwellig, ausdrücken.“ „Aha, und so war das bei meiner Kollegin?“ „Ja, genau.“ Ihr war längst klar, dass ich das nicht kapiert hatte. „Soll ich dir vielleicht noch einmal diese Gewichte wieder anhängen?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, bitte nicht. Das war verdammt unangenehm.“ „Hat aber echt nett ausgeschaut“, lachte meine Frau. „Und vor allem, wie vorsichtig du umhergelaufen bist…“ „Ha, sehr witzig!“ „Siehst du, das fand ich ja auch“, kam noch hinterher. „Also gut, dann eben nicht.“ Jetzt saß sie da und schaute mich an, während ich noch einfach dastand. So recht hatte ich mich getraut, auch wieder Platz zu nehmen. „Warum stehst du denn da? Willst du dich nicht setzen?“ „Doch, wenn ich darf…“ „Stell dich doch nicht so dämlich an. Sonst fragst du auch nicht.“ Muss dann aber eventuell auch die Konsequenzen tragen, dachte ich und setzte mich. „Und was machen wir jetzt?“ fragte meine Liebste. „Worauf hast du denn Lust?“ fragte ich und wusste sofort, dass es die falsche Frage war. Denn meine Frau lächelte und meinte: „Das willst du doch gar nicht ernsthaft wissen. Oder etwa doch? Besteht denn bei mir nicht immer die „Gefahr“, dass ich Wünsche äußere, die dir, sagen wir mal, nicht so ganz genehm sind?“ „Doch“, nickte ich. „Und trotzdem stellst du mir so eine heikle Frage? Hast wohl wieder vorher nicht nachgedacht“, stellte sie fest und ich nickte erneut. „Tja, ich würde sagen, das ist dann ja wohl Pech für dich.“ Ich seufzte nur leise, weil sie ja Recht hatte.

„Och, nun tu doch bitte nicht so, als wäre es immer alles schlimm oder unangenehm, was ich mir vor dir wünsche. Das trifft nämlich nicht zu.“ Naja, du musst es ja wissen… „Wie wäre es denn, wenn wir jetzt… zusammen baden würden? Ich denke, nach deiner fleißigen Gartenarbeit könnte das doch sicherlich nicht schaden. Oder wäre dieser Wunsch für dich wieder so schlimm?“ Grinsend schaute sie mich an. „Nee“, lachte ich, „damit kann ich gut leben.“ „Also, dann geh los und bereite alles vor.“ Sofort machte ich mich bereit, fragte dann aber vorsichtshalber noch: „Gibt es da von deiner Seite noch zusätzliche Wünsche?“ Einen Moment schein Andrea zu überlegen, dann schüttelte sie den Kopf. „Nö, momentan fällt mir da nichts ein. Vielleicht später noch…“ Ich nickte und ging ins Badezimmer, wo ich zuerst das Wasser anstellte, dabei auf die richtige Temperatur achtete. Schnell besorgte ich noch ein paar Kerzen und zwei Weingläser und die zugehörige Flasche, die ich gleich geöffnet dazustellte. Dann kamen noch weiche Handtücher zum Abtrocknen für später in Griffweite. Nun musste ich nur noch darauf warten, dass genügend Wasser in der Wanne wäre. Als das auch so weit war, sagte ich meine Süßen Bescheid. „Das ging aber schnell. Kannst es wohl gar nicht abwarten“, lächelte sie und folgte mir ins Bad. Dort sah sie, was ich hergerichtet hatte und nickte. „Doch, gefällt mir. Würdest du mich jetzt ausziehen? Ich bin selber zu faul dazu.“ Das tat ich doch gerne, vor allem wenn es dann um ihre Unterwäsche ging, die ich doch so sehr liebte. In einem – wie ich dachte – unbeobachtete Moment drückte ich meine Nase an die verschiede-nen Teil, bekam aber sofort zu hören: „Du bist und bleibst doch ein kleines Ferkel! Das gehört sich doch nicht – wenigstens dann nicht, wenn ich dich dabei beobachte.“ „Ich dachte… na ja…“, stotterte ich. „Nein, mein Lieber, du hast eben nicht gedacht, sondern einfach gemacht, weil du dich unbeobachtet gefühlt hast. Aber ich habe es trotzdem gesehen. Mach das nicht öfters!“ Lächelnd stieg sie nun in die Wanne, ließ sich langsam in das warme Wasser gleiten. Nun schaute sich an. „Und was ist mir dir? Ich dachte, wir wollten zusammen…?“ Schnell machte ich mich auch bereits, weil es nicht viel war, und stieg zu ich.

Das hatten wir früher schon immer genossen und dann eine ganze Weile sozusagen vernachlässigt. Schon bald spürte ich, wie ein Fuß von ihr an meinem Kleinen bzw. hauptsächlich an dem Beutel kraulte. Andrea seufzte. „Tja, das war früher auch anders, bevor ich dir…“ „Ja, und es war immer sehr schön. Weißt du noch, wie du mich dabei immer mal wieder…?“ Meine Frau grinste und nickte. „Ja, wie eine kleine Fontäne kam es heraus, direkt ins Badewasser. Du konntest dich einfach nicht zurückhalten.“ „Kein Wunder, so wie du es gemacht hast…“ „Ach ja, soll das heißen, ich war daran schuld? Du konntest dich einfach nicht genügend zurückhalten!“ Amüsiert schaute sie mich an und konnte dann auch fühlen, wie ich mit meinen Zehen bei ihr… Etwas überrascht zog sie die Augenbrauen hoch und fragte: „Was machst du da?“ Ich grinste: „Muss ich dir das wirklich erklären? Ich dachte, das könntest du spüren.“ „Klar kann ich das. Die Frage ist vielmehr, wer dir das überhaupt erlaubt hat.“ So ganz ernst schien die Frage jetzt auch nicht gemeint zu sein. Denn als ich jetzt noch anmerkte: „Sieht aber nicht so aus, als hättest du wirklich was dagegen“, kam gleich: „Würdest du dann trotzdem aufhören?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ganz bestimmt nicht… ganz im Gegenteil!“ „Und was soll das heißen?“ „Willst es wirklich wissen?“ fragte ich und als sie nickte, ergänzte ich: „Also gut.“ So kam ich jetzt ganz dicht zu ihr, legte mich quasi auf ihren Körper und küsste sie. Dabei streichelte ich sie überall. Ein leises, sanftes Schnurren ließ meine Liebste jetzt hören, was sich noch verstärkte, als sich eine Hand zwischen ihre Schenkel „verirrte“ und dort an den weichen Lippen spielte. Längst hatte sie vor Genuss die Augen geschlossen und murmelte: „Mach… mach weiter… es ist so schön…“ Nun drang dort auch der erste Finger ein und schon bald folgten weitere. „Na, wer wird denn da so neugierig sein…“, kam jetzt. „Leider habe ich da keine Augen, um wirklich neugierig zu sein“, antwortete ich. Ihre Beine hatten sich weiter gespreizt, gewährte mir besser und mehr Zugang, was ich gut brauchen konnte, waren dort nun alle vier Finger eingedrungen.

Alles war sie schön glatt und rutschig, warm und angenehm. „Darf ich jetzt vielleicht mit der ganzen Hand…?“ flüsterte ich meiner Liebsten ins Ohr. „Wenn du es vorsichtig machst…“, kam mit einem langgezogenen Stöhnen als Antwort. Also zog ich mich ein wenig zurück, damit ich besseren Zugang zu ihrer Spalte hatte. Dort legte ich die Finger eng zusammen, machte sie quasi spitz, legte den Daumen möglich eng nach innen und begann nun vorsichtig und vorsichtig dort einzudringen. Immer weiter öffneten die Lippen, gaben den Zugang mehr und mehr frei. Es schien ihr zu gefallen, wie ich an ihrem Gesicht ablesen konnte. Begleitet wurden meine Bemühungen durch ein fast wohliges Stöhnen. Ich konnte spüren, wie meine Liebste dort nass und schleimig war, was mir die Sache natürlich erleichterte. Etwas schwierig wurde es dann allerdings, als der Knöchel das Daumen sie noch etwas mehr dehnte. Deswegen gab ich mir mit der Hand einen kleinen Ruck und schon steckte in ihr. Da sie das Gesicht kurz verzogen hatte, machte ich jetzt eine kleine Pause, bis sie sich wieder völlig entspannt hatte. Erst dann ging es weiter. Kurz öffnete sie die Augen, lächelte mich an und fragte: „Wie weit möchtest du denn da noch eindringen?“ Ich grinste und antwortete: „Ich dachte, vielleicht so bis zum… Ellbogen?“ Statt ihren Protest herauszufordern, meinte sie nur: „Oh, aber ich glaube, dann bist du da wohl an der falschen Stelle…“ Ver-wundert schaute ich sie an. „Das war ein Scherz! Aber mit gewisser Übung würde es dort bestimmt leichter so tief gehen…“ „Meinst du das ernst?“ fragte ich nun, mehr als erstaunt. „Na ja, wenigstens drüber nachdenken könnte man…“, kam jetzt von ihr. Ohne mein bestimmt mehr als erstauntes Gesicht weiter anzuschauen, angelte sie jetzt nach dem gefüllten Weinglas in der Nähe. Dann kam noch: „Nun mach doch nicht ein so erstauntes Gesicht! Gib es doch zu, darüber hast du auch schon nachgedacht.“ Das konnte ich jetzt allerdings kaum bestreiten. „Und Bilder und Filme hast du dazu auch bereits angeschaut…“

Jetzt war ich doch sehr verblüfft. „Woher weißt du…“ Andrea lachte. „Oh, wie süß naiv. Da muss ich mich doch nur ein klein wenig auf deinem PC umschauen. Was man dann alles so findet…“ Das erstaunte mich noch mehr, hatte sie sich bisher nie sonderlich geschickt mit PCs hervorgetan. Wieso also jetzt? „Ja, da staunst du, wie? Ich habe mich bei meinen Kollegen schlau, sodass ich jetzt einiges bei dir finden konnte, was ich dir doch gar nicht erlaubt hatte! Unter anderem auch zu diesem Thema. Allerdings muss ich zugeben, dass mich das durchaus erregt hat, sodass ich daran Interesse finden könnte.“ Jetzt war ich total überrascht und sehr erstaunt. „Meinst du das ernst?“ Andrea nickte. „Allerdings bitte nicht von heute auf morgen“, grinste sie. „Das wird wohl kaum auf anständige, angenehme Weise zu bewerkstelligen sein.“ „Und ob ich damit einverstanden bin“, fragte ich jetzt, „willst du gar nicht wissen?“ „Das, mein Süßer, brauche ich ja wohl nicht. Oder doch? Ich denke, das dürfte doch hinreichend geklärt sein.“ Um mich ein klein wenig abzulenken, begann ich nun mit der Hand in der fast heißen Tiefe mehr und weiter zu spielen. Langsam öffnete und schloss ich die Hand, drehte sie dort und fühlte das Innere genauer. Mit einer Fingerspitze streichelte ich sogar sanft am Muttermund. Alles fühlte sich wirklich toll an, arm, weiche und glitschig. Kein Wunder, dass es meinem kleinen Lümmel dort immer so sehr gut gefallen hatte. Die ganze Zeit achtete ich mehr oder weniger genau auf ihren Gesichtsausdruck, wollte ich ihr doch keinesfalls wehtun oder ähnliches. Aber es sah ganz so aus, als würde sie es genießen, sodass ich weitermachte. Deutlich standen die so verführerischen Nippel ihrer Brüste aufrecht, lockten mich, sie mit den Lippen zu um-fassen und an ihnen zu saugen wie ein Baby. Natürlich stimulierte das alles zusammen meine Frau noch mehr. Auf diese Weise konnte ich ihr immer mehr einen Höhepunkt näherbringen, wie ich beobachten und hören konnte. Lange würde es nicht mehr dauern.

Und dann war es soweit. Ihre Bewegungen wurden mehr, fast sogar hektischer und auch das Stöhnen und Keuchen nahm deutlich zu. Fast fühlte es sich da unten an, als wollten mich ihre Muskeln mit aller Gewalt festsau-gen, wenn nicht sogar weiter in sich hineinsaugen. Es war auch für mich ein irres Gefühl. Außerdem wurde es noch nasser. Meine Bewegungen dort in ihrer Spalte wurden langsamer und ruhiger, bis ich sie dann stoppte, als ich spürte, dass sie den höchsten Punkt erreicht hatte und nun eher Ruhe benötigte. Auch ihre Brustwarzen hatte ich freigegeben. Mit geschlossenen Augen, rote Flecken am Körper und heftig atmend lag sie nun im sich langsam abkühlenden Badewasser. Dann, nach einer mir unendlich lang vorkommenden Zeit, öffnete Andrea die Augen, schaute mich fast selig lächelnd an und sagte nun: „So schön wie sich das gerade anfühlt, aber ziehst du bitte deine Hand wieder raus…“ Den Gefallen konnte ich ihr doch gerne tun, bedauerte aber, dass ich nun nicht mit Mund und Zunge alles das aufschlecken konnte, was sie dort für mich produziert hatte. Leider verschwand alles im Badewasser. Offensichtlich hatte meine Frau nun genügend, zumal das Wasser auch mehr und mehr abkühlte. Als griff ich nach dem Badetuch und bat sie, aufzustehen, damit ich sie abtrocknen konnte. Damit beschäftigte ich mich erst bei ihr und dann auch bei mir, bis wir zusammen ins Schlafzimmer gingen, dort gleich unter die Decke kuschelten. Dort lag sie nun dicht neben mir und lächelte. „Wie hat es dir gefallen?“ Da musste ich nicht lange überlegen. „Es war fast so wie früher…“ Sie lachte. „Ja, nur war ich da unten noch nicht so „zugänglich“…“ „Kein Wunder, nach der langen Übung“, antwortete ich. „Kleines Ferkel!“ lachte sie. „Aber ich fürchte, du hast Recht.“ Langsam wanderte ihre Hand über meinen Körper nach unten, bis sie dort auf den Klei-nen im Käfig stieß. „Und ich kann ja nicht einmal behaupten, dass er daran maßgeblich beteiligt war. Vielleicht habe ich ihm das ja zu früh verwehrt. Aber das lässt sich nun leider nicht mehr ändern.“ Vergnügt grinste „Aha, aber du hast dich damit schon mal beschäftigt. Finde ich eine äußerst interessante Sache.“ Dabei schaute sie mich nun an, was ich erwiderte. „Kann man nicht? Bist du dir da so sicher?“ „Klar, wieso? Du willst es doch ohnehin nicht.“

„Na ja, so schlimm ist es nun auch wieder nicht“, meinte ich. „Ich denke doch eher, dass du dagegen bist.“ Andrea nickte. „Ist doch auch viel besser so und ich muss mir nicht so viele Gedanken machen, was du so den ganzen Tag treibst. Ist ja schon schlimm genug, dass du dir solche „schmutzigen Filme“ anschaust…“ „Wäre es nicht durchaus möglich, dass du dich daran… auch erfreut hast?“ frage ich vorsichtig. „Also das geht dich doch nun wirklich nichts an!“ kam gleich wie unter Protest. „Ich muss dir doch wohl nicht sagen, was ich anschaue. Oder stehe ich jetzt etwa unter deiner Kontrolle?“ kam noch hinterher. „Nein, natürlich nicht“, beeilte ich mich ihr zu erklären. „Na, dein Glück! Denn das würde mir überhaupt nicht gefallen! Sei froh, dass ich noch völlig unterbinde, dass du solche Filmchen anschauen kannst. Denn mittlerweile weiß ich auch, wie das zu machen ist.“ Ich nickte lieber nur ohne ein Wort dazu zu sagen. „Ach, mir ist dabei noch etwas aufgefallen, was mich doch ein klein wenig beunruhigt“, kam jetzt noch. Oh je, was war denn das nun noch! Ganz direkt schaute meine Frau mich an, um dann zu sagen: „Kann es sein, dass du dir da auch Filme mit… Männern anschaust? Also solche, wo ein Mann einen anderen…“behandelt“? Egal, ob mit dem Mund oder der Hand?“ Ich tat jetzt sehr erstaunt. „Solche Filme soll ich angeschaut haben? Bist du da sicher?“ Andrea legte sich auf den Rücken und lachte lauthals. „Also, mein Lieber, glaubst du wirklich, du könntest mich verarschen? Nein, das wird nicht funktionieren. Denn ich weiß sogar sehr genau, dass du solche Filme angeschaut hast… Weil du sie nämlich auch noch gespeichert hast.“
296. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 15.07.22 20:16

Sie drehte sich wieder mir zu und ergänzte noch: „Du hast zwar geglaubt, sie gut versteckt zu haben, aber das ist „leider“ nicht der Fall. War nicht schwierig, sie zu finden.“ Breit grinste sie mich an. „Das hattest du wohl nicht erwartet, wie? Oh, ich bin deutlich schlauer geworden was PCs angeht. Also, was ist nun? Was findest du denn daran? Soll das etwa bedeuten, du bist schwul geworden oder befindest dich wenigstens auf dem Wege dorthin?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, garantiert nicht“, kam dann von mir. „Aber, und ich denke, du hast gut auf-gepasst, sind das Männer, deren Lümmel entweder verschlossen ist oder ziemlich streng benutzt wird…“ „Ja, das ist mir auch aufgefallen, machte mich aber noch stutziger. Soll das bedeuten, du möchtest das eine oder andere… ausprobieren. Aber, das kann ich dir jetzt schon versprechen, wird es dann ebenso stattfinden wie in dem Film. Und das willst du?“ „So ganz genau weiß ich das noch nicht“, musste ich jetzt zugeben. „Aber immerhin hast du dich schon damit beschäftigt und das allein finde ich schon sehr interessant. Vielleicht können wir das ja noch irgendwie… nutzen?“ „Und was soll das bedeuten?“ fragte ich, wobei mir schon so eine Ahnung im Kopf herumschwirrte. „Och, ich dachte nur, wenn du wenigstens ein klein bisschen auf Männer bzw. deren „Ding“ stehst, daran spielen, wichsen oder sogar lutschen magst, dann würde das doch ganz neue Perspektiven eröffnen. Ich schätze, es gibt da eine ganze Reihe von Typen, die sich das nur zu gerne gefallen lassen würden. Und wie siehst du das?“

Vorsichtig antwortete ich jetzt nur: „Ja, ist durchaus möglich. Aber nur weil ich mir ein paar solcher Filme angeschaut habe, heißt das doch nicht…“ „Moment!“ kam jetzt von Andrea. „Wenn ich das richtig gesehen habe, waren es nicht nur waren es nicht nur „ein paar“, sondern deutlich mehr, oder?“ Seufzend nickte ich. „Ja, hast ja Recht. Trotzdem bin ich noch lange nicht schwul.“ „Das hat auch niemand gesagt. Aber es bedeutet doch auch nicht, dass es dich nicht zumindest mal reizen würde, so einen prächtigen Stängel gründlich und ausgiebig zu „bearbeiten“ – wenn es schon bei deinem nicht geht.“ „Okay, und was spricht dagegen?“ „Nicht, mein Süßer, gar nichts, zumal ich das durchaus gerne anschaue und vielleicht kann ich dir dabei ja sogar ein klein wenig „helfen“. Ich meine, wenn du es nicht ganz schaffst…“ „Und wie sollen wir das anstellen? Ich kann ja wohl kaum auf die Straße gehen und laut herumfragen: „Hat jemand vielleicht Lust auf Abwichsen?“ „Nee, solltest du lieber nicht tun. Nachher schaffst du nicht alle“, grinste die Frau. „Meinst du echt?“ Jetzt musste ich auch lächeln. Andrea nickte. „Doch, ich denke, da gäbe es eine ganze Menge von Männern, ganz besonders dann, wenn du als „Frau“ erscheinst. Das wäre natürlich die Voraussetzung.“ „Ernsthaft jetzt?“ „Klar, warum denn nicht! Als „Frau“ kommst du doch wirklich echt gut an. Schließlich gibt es genügend Leute, die das bestätigen können.“ „Wenn du meinst…“ Jetzt war Andrea doch ziemlich erstaunt, dass ich es so locker hinnahm, sicher war sie sich aber noch nicht. „Allerdings erwarte ich aber auch, dass du dann nicht im letzten Moment einen Rückzieher machst. Das ist dir ja wohl hoffentlich klar.“ „Ja sicher“, gab ich sofort zu. „Na, dann bin ich ja zufrieden. Weil mir das nämlich absolut nicht gefallen würde…“

„Und wann fangen wir damit an?“ fragte ich und grinste. „Wir können es zuerst ja auch im Pornokino ausprobieren.“ „Du spinnst doch“, kam jetzt gleich von Andrea. „Glaubst du ernsthaft, ich gehe ins Pornokino? Nein ganz bestimmt nicht. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich mir nicht solche Filme anschaue…“ „Was denn für Filme?“ fragte ich gespannt. „Wie, was denn für Filme?“ „Na ja, mit welchem Inhalt, möchte ich gern wissen.“ „Du bist doch wirklich ein Perversling“, lachte meine Frau. „So etwas fragte man doch nicht seine Frau!“ „Ach nein? Und warum nicht? Weil Frauen keine Pornos anschauen? Dass ich nicht lache!“ „Ja, genau deswegen. Aber eines kann ich dir noch vorweg versprechen. Bevor wir dort auftreten, werde ich deinen Kleinen total abmelken, sodass absolut kein Tropfen kommen kann. Und das werde ich mit einer Kombination aus der Prostata-Massage von hinten und einem vorne, ganz besonders tief eingeführtem Dehnungsstab mit Vibrationsfunktion benutzen. Denn darüber habe ich mir gerade erst ausführlich beraten lassen.“ Jetzt starrte ich meine Liebste mehr als erstaunt an. „Wie war das gerade? Du hast dich aufklären lassen... Und wo?“ fragte ich. „Oh Mann, du kannst vielleicht dumme Sachen fragen! Wo kann man sich wohl darüber ausführlich informieren! Meiner Meinung nach gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder in einem guten Sex-Shop oder bei der Frauenärztin.“ „Und wo warst du?“ Grinsend kam nun: „Natürlich bei beiden. Wieso? Spielt das für dich überhaupt eine Rolle? Ich meine, warum willst du das überhaupt wissen? Glaubst du etwa, man hätte mich nicht richtig beraten?“ Also daran hatte ich – egal, wer es gemacht hat – überhaupt keinen Zweifel. Aber wieso denn die Ärztin? Ich hatte immer gedacht, sie würden sich nur um Frauen kümmern…

„Schau mich doch bitte nicht so verblüfft an“, lachte Andrea. „Du glaubst nicht, dass meine Frauenärztin das kann? Was glaubst du, wie oft sie Frauen helfen muss, damit auch mit ihrem Mann alles richtig läuft. Und dazu gehört eben auch, wie man den „armen Kerl“ hin und wieder mal so komplett entleert, was natürlich „nur“ in Frage kommt, wenn es mit dem Sex nicht so richtig funktioniert… oder er eben verschlossen ist, so wie du.“ Sie strahlte mich jetzt förmlich an. „Du glaubst gar nicht, wie lehrreich das sein kann. Ganz besonders dann, wenn man jemanden zum Üben hat.“ „Soll das heißen, du hast es bei einem Mann…“ Meine Frau nickte. „Ja, was glaubst du denn, vielleicht an einer Puppe? Nein, es standen dazu ganz besondere Männer zur Verfügung.“ Das wurde ja immer noch interessanter. „Und was waren das für Männer?“ wollte ich natürlich unbedingt gleich wissen. Aber nun wartete meine Liebste mit voller Absicht eine Weile mit der Antwort. „Tja, ich weiß gar nicht, ob ich es dir wirklich verraten sollte. Okay, pass auf. Diese Ärztin hat gute Beziehung zu einer ganz speziellen Klinik. Dort geht es darum… also, es geht um Samenspenden. Aber… und das ist genau der Knackpunkt – es klappt nicht bei allen. Denn manche Männer werden hier hergeschickt, eben um vollständig entleert zu werden. Frag mich nicht, aus welchem Grund…“ Jetzt hatte ich sie wohl ziemlich blöde angeschaut, denn sie lachte und meinte noch: „Ja, ich weiß, klingt seltsam. Warum soll denn ein Mann sozusagen auch noch zwangsweise „abgesamt“ werden. Das sind Männer, die man an falscher Stelle erwischt hat, wie bzw. wo er das gemacht hat. Also zum Beispiel im Park vor Frauen oder so. das ist ein neuer Versuch, wie man solche Typen davon abhalten kann.“

„Und das funktioniert? Macht der Mann dann nicht mehr solche Dinge?“ „Na ja, noch ist man damit ganz am Anfang, sodass man kaum eine verlässliche Aussage treffen kann. Und es gibt noch nie so viele Freiwillige…“ Sehr skeptisch schaute ich meine Frau jetzt an. „Und das soll ich dir glauben? Damit tue ich mich doch ziemlich schwer.“ Andrea nickte und grinste. „Das glaube ich dir sogar. Und ich muss sagen, du hast vollkommen Recht, weil ich mir das eben erst ausgedacht habe. Klang aber doch überzeugend, oder nicht?“ Lachend nickte ich. „Allerdings. Heißt das auch, du hattest kein „Übungsobjekt“, wo du „trainiert“ hast?“ „Nee, leider nicht. Du warst ja leider nicht zur Hand. Und genau deshalb musst du das nächste Mal mitkommen.“ „Ernsthaft?“ Meine Frau nickte. „Ja, ganz ernsthaft. Aber du brauchst dir überhaupt keine Sorgen zu machen. Denn deinen Käfig werde ich dir dort bestimmt nicht abnehmen. Das wäre zu viel des Guten. Und so musst du dich auch nicht für deinen kleinen Freund schämen. Mittlerweile ist er ja wirklich nicht mehr so groß.“ „Oh, wie nett von dir! Das weiß ich aber sehr zu schätzen“. Meinte ich sarkastisch. „Aber dafür brauchst du dich doch nicht zu bedanken“, grinste die Frau. „Außerdem ist das auch viel einfacher, wenn er angelegt bleibt. Du weißt doch, was das jedes Mal für ein blödes Gefummel ist.“ Ja, allerdings und manchmal bist du dabei auch ziemlich grob, hätte ich jetzt sagen können. Aber ich nickte nur. „Danke, Schatz, ich wusste doch, dass du mich verstehst.“ Und schon bekam ich einen dicken Kuss. Dann lächelte sie und sagte noch: „Wir können es aber gern schon so ausprobieren. Schließlich muss ich ja bestimmt noch tüchtig üben.“ Na, das hätte ich mir ja denken können, so sehr, wie sie gerade auf diesem Thema herumgeritten ist. „Las uns dazu am besten aufstehen und in die Küche gehen.“

Und schon musste ich mich vor ihr auf den Tisch begeben, meinen Hintern schön rausstrecken, damit sie entsprechend gut an die Rosette gelangen konnte. Inzwischen besorgte sie, was sie gleich alles benötigen würde. Ich wollte es gar nicht so genau sehen. Als dann alles vorbereitet war, sie sogar schon ihre Handschuhe angezogen hatte, konnte es losgehen. Zuerst wurde ich dort gut mit Vaseline eingecremt, damit meine Poporosette auch gut zugänglich wäre. Dann rutschte schon der erste Finger hinein. Leise stöhnte ich – eher vor Genuss – auf. „Klingt ganz so, als würde es dir ganz gut gefallen“, lachte Andrea und ich nickte nur. „Okay, dann machen wir mal weiter.“ Statt ihres Fingers kam jetzt ein leicht gebogener Metallstab zum Einsatz, der an der Spitze eine Kugel hatte. Auch sie konnte leicht eindringen, dank der guten Vorarbeit und der Vaseline. Ein klein wenig such-te Andrea nun in mir die richtige Stelle, um dort mit dem Teil ziemlich kräftig und intensiv zu massieren, unterstützt von zusätzlichen leichten Vibrationen. Natürlich war es für die ja längst kundige Frau nicht weiter schwierig. Mir war klar, wenn sie das so weitermachen würde, noch dazu längere Zeit, konnte schon sehr bald mein Saft – gewollt oder ungewollt – aus mir herausfließen, was ja das Ziel war. Aber noch schien meine Liebste dafür nicht bereit zu sein, denn einmal wurde sie langsamer, dann wieder schneller. Insgesamt beobachtete sie mich aber sehr genau, um wirklich gerade dann zu stoppen, wenn bei ihr der Eindruck entstand, es würde jeden Moment bei mir ausfließen. Dann ging es langsam wieder los – bis zum nächsten Abbruch. Aber auch mit diesem Teil wollte sie mich ganz offensichtlich nicht zum Ausfließen bringen. Langsam fragte ich mich, ob sie es heute überhaupt wollte.

Als dann der Metallstab entfernt und erneut durch ein, zwei, drei, vier Finger ersetzt wurde, wusste ich, was mir jetzt bevorstand. Ich bereitete auf diesen entscheidenden Moment vor und entspannte mich dort, soweit irgend möglich. Denn er kam, schneller als erwartet. Denn nun drückte Andrea vorsichtig und langsam ihre gesamte Hand dort hinten bei mir hinein. Doch trotz entsprechend guter Vorarbeit kam doch der Moment, an dem es ein klein wenig wehtat und ich das Gesicht verzog. Zum Glück blieb es meiner Frau verborgen. Das hätte nur Probleme gebracht. Dass sich das eher kleine Loch etwas verkrampfte, konnte ich natürlich nicht verheimlichen oder unterbinden. „Ganz ruhig, Süßer, du weißt doch, dass es passt. Also halte still und genieße es.“ Und das tat ich. Schnell steckte tatsächlich ihre Hand in meiner Rosette. Ich konnte es kaum glauben. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte Andrea mich nun, während sie dort zielsicher an meiner Prostata herumspielte, sie sanft massierte. „Es fühlt sich so… so fremdartig, aber gut an“, meinte ich. „mach… mach weiter…“ Sie lachte und sagte noch: „Du weißt aber schon, was das bedeutet?“ „Na ja, ich nehme mal an, dass es mich total entleert – bis zum letzten Tropfen.“ „Allerdings, jedenfalls ist das jetzt meine Absicht. Glaubst du, dass du es ertragen kannst?“ „Was bleibt mir denn anderes übrig“, gab ich zu. „Ich könnte dir aber einen anderen Vorschlag machen. Ob er dir allerdings besser gefällt, wage ich zu bezweifeln.“ „Und was wäre das?“ fragte ich vorsichtig. „Wenn du wirklich nicht komplett ausfließen möchtest“, kam jetzt langsam von meiner Liebsten, „dann kann ich ja deinen kleinen Schlauch da vorne in deinem Lümmel… verschließen. Und zwar nicht erst am Ende, also oben am Kopf. Sondern sogar schon ganz tief in dir drinnen…“ „Und was soll das bringen? Ich meine, klar, dann kommt nichts mehr raus. Und wo bleibt es…“ Dann wurde mir schlagartig klar, was das bedeuten würde. Erstaunt schaute ich Andrea an, die nur mit dem Kopf nickte. „Ja, genau, es kommt nicht raus…. Jedenfalls nicht gleich. Später irgendwann natürlich schon…“ Ich starrte sie und zu meiner eigenen Überraschung nickte ich. Verblüfft kam nun von meiner Frau. Ernsthaft?“ Wieder nickte ich.

„Also gut“, meinte sie zu mir. „Fast hatte ich mir das ja schon gedacht und etwas Passendes dafür mitgebracht.“ Damit hielt sie mir ein längliches, schlauchähnliches Kunststoffteil vors Gesicht. Wenig später setzte sie das Ende an meinem kleinen Schlauch an und führte es langsam immer tiefer dort ein. Es schien gerade so hineinzupassen. Als es nun vollständig in meinem Lümmel steckte, hatte ich das Gefühl, es würde unten, kurz vor der Blase, herausschauen. Auf jeden Fall konnte nun nichts mehr herauskommen. Kurz schaute ich an mir herunter und fragte dann verblüfft: „Und wie bekommst du es wieder heraus?“ „Muss das? Ich dachte, es könnte dort jetzt bleiben. Nein, dazu gibt es ein kleines Hilfsmittel.“ Mehr verriet sie nicht, beschäftigte sich nur deutlich intensiver an meiner Prostata, sodass es nicht mehr lange dauern konnte, bis was passierte. Aber davon würde ich ja wohl nichts spüren. Brav hielt ich ihr nur meinen Hinter hin, ließ sie zusätzlich an dem prallen Beutel spielen. Dann, nach einiger Zeit spürte ich dann ein leicht zunehmendes Druckgefühl in der Blase. Hatte ich mich tat-sächlich bereits entleert, war mein Saft herausgekommen? Als Andrea dann meinte: „Tja, ich glaube, das war schon alles. Es dürfte alles erledigt sein“, und nun auch ihre Hand langsam herauszog, war mir klar, sie hatte die Sache zufriedenstellend – jedenfalls für sie – erledigt. „Wie fühlst du dich? Alles gut?“ Ich nickte. Was sollte ich sonst sagen. „Ich habe überhaupt nichts davon mitbekommen“, musste ich jetzt gestehen. „Aber das war sonst ja auch nicht anders“, setzte ich noch hinzu. „Das ist, wenn man so will, eigentlich auch der Sinn deines Käfigs. Hier geht es ja nur darum, den „Druck“ zu entfernen, der vielleicht bei dir dort unten herrscht. Und das habe ich ja wohl erreicht.“ Sie wusch sich die Hände und zog dann auch die Handschuhe aus. „Und wie lange bleibt der kleine Schlauch noch verschlossen?“ fragte ich vorsichtig. Etwas erstaunt schaute sie mich an und meinte: „Soll das bedeuten, du müsstest schon pinkeln?“ „Nein, noch nicht“, gab ich jetzt zu. „Dann muss dich das doch noch gar nicht interessieren“, stellte meine Frau ganz nüchtern fest und sah das Thema momentan als abgehandelt an.

„Aber ich möchte gerne noch einmal auf das andere Thema zurückkommen, wo es darum geht, Männer auch auf andere Weise „abzumelken“. Dazu gibt es doch bestimmt verschiedene Möglichkeiten, wo man solche Kerle findet, ohne dass man als Frau dabei bedrängt wird, sich auch von ihnen bedienen zu lassen. Was meinst du? Vielleicht eine Gruppensexparty? Oder sonst eine reine Männergruppe?“ Meine Frau grinste mich an. „Das klingt ja nun so, als hättest du großen Gefallen daran gefunden, Männer auf diese Weise zu entleeren, also vor allem nur mit der Hand.“ „Bei mir geht es ja leider nicht mehr“, musste ich ganz nüchtern feststellen. „Oh, das hast du aber gut beobachtet. Denn dazu müsste ich dir ja wohl den Käfig abnehmen, was ich aus verständlichen Gründen nicht möchte. Aber sag mal, du kennst dich doch bestimmt aus. Gibt es hier in der Stadt so etwas wie „Glory Holes“? Ich nehme mal an, du weißt was das ist.“ Schweigend saß ich da und wusste nicht so recht, was ich jetzt antworten sollte. Andrea lachte. „Allein weil du jetzt keinen Ton sagst, ist für mich Andeutung genug, dass du sehr genau weißt, was ich gerade gemeint habe. Also?“ „Jaa…“, gab ich nun zu. „Aha, ich will ja gar nicht wissen, woher du diese Kenntnis hast. Eigentlich reicht allein das Wissen. Und wo kann man sie finden? Etwa nur im Pornokino?“ „Da auch“, musste ich nun zugehen. „Oho, jetzt wird es aber richtig interessant!“ lachte Andrea. „Wo denn noch?“ Langsam sagte ich: „Es… es gibt da so… so eine Kneipe….“ Weiter musste ich gar nicht sprechen. „Ich hätte Lust, dort mal einen Besuch zu machen und ein wenig zu „helfen“. Du weißt, wie gut ich das kann. Aber zusätzliche Übung kann ja auch nicht schaden.“ Jetzt schaute sie mich an und sagte noch: „Das muss dir jetzt aber nicht peinlich sein. Dich betrifft es ja nicht. Oder hast du etwa Angst um mich? Brauchst du wirklich nicht.“ Und schon bekam ich einen Kuss. Noch war ich mir da aber gar nicht sicher, sagte es lieber nicht.
297. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 19.07.22 20:22

„Wenn dich das beruhigt, können wir aber ja gerne Gaby oder Sandra mitnehmen. Ich wette nämlich, sie finden das genauso interessant und ein geschicktes Händchen für solche Dinge haben sie ja auch.“ Oh ja, wie oft hatte Klaus bzw. auch Peter davon erzählt, wie sie schon mehrfach von der eigenen Frau an ihrem anfangs noch eher schlaffen Lümmel quasi zu „Höchstleistungen“ gebracht worden waren, und das eben nur mit der Hand. Und das dann nicht nur einmal… Und obwohl diese beiden Männer ja ebenso sicher verschlossen waren wie ich, hatten die Frauen es garantiert nicht verlernt und wären bestimmt ganz scharf darauf, ihre „Fähigkeiten“ mal wieder nutzbringend einzusetzen. „Wenn es dir aber wirklich so schrecklich peinlich sein sollte, können wir Frauen das auch gerne allein machen. Wobei, das muss ich eigentlich noch zugeben, es für uns natürlich ganz besonders attraktiv wären, wenn du – oder auch Klaus oder Peter – das erreichte „Ergebnis“… nun ja, sagen wir mal… „be-seitigen“ könntet.“ Sollte das etwa heißen, wir sollten es mit dem Mund…? „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ kam es sofort von mir. „Nee, noch nicht. Aber ich denke schon mal drüber nach. Ich meine, wenn du solche Männerfilme so interessant findest… Warum es dann nicht in die Tat umsetzen… Alternativ könnte man es ja auch auffangen und zum Schluss feststellen, wer denn „erfolgreicher“ war.“ Allein dieser Gedanke schien meine Frau mächtig zu amüsieren, denn sie lächelte breit. „Also das fände ich fast noch besser. Und falls du dir wirklich „Sorgen“ um deine oder meine Öffnungen machen solltest, könnten wir sie vorher ja mit entsprechenden Stöpseln versehen. Unsere Auswahl an diesen Dingen ist ja nicht gerade klein. Aber du sagst ja gar nichts“, stellte sie jetzt fest. „Gefällt dir meine Idee nicht?“

„Was soll ich denn dazu sagen. Du hattest doch wohl nicht ernsthaft erwartet, dass ich davon total begeistert bin“, sagte ich nun zu ihr. „Doch, eigentlich schon. Ich verstehe auch gar nicht, was du dagegen hast. Denn wenn ich mir nur diese Filme anschaue…“ Andrea lächelte. „Da geht es doch vielfach auch genau um diese Dinge. Warum also sollte es dir nicht auch in Natura gefallen.“ Tja, darauf wusste ich nun auch keine Antwort. „oder kann es sein, dass dir einfach diese, sagen wir mal, besonders gute Ausstattung der Männer gefällt? Sind ja wirklich ganz beachtliche Teile dabei. Da wird sicherlich auch fast jede Frau ganz neidisch.“ Da ich immer noch nicht eine von ihr gewünschte Antwort gab, meinte sie nur: „Ich werde mir noch ausführlich Gedanken darüber machen, was aber auch bedeuten kann, dass ich dich vielleicht auch entsprechend „anfeuern“ muss, damit du bereit bist, wie gewünscht mitzumachen. Kann natürlich sein, dass es dir nicht so besonders gut gefällt. Aber darauf kann ich dann keine Rücksicht mehr nehmen. Ich nehme mal an, du wirst es verstehen.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern, stand sie auf und ging in Richtung Türe. „Kommst du mit ins Wohnzimmer? Wenn du willst, bring‘ dir ein Bier mit und mir bitte den Sekt aus dem Kühlschrank.“ Dann verließ sie die Küche. Ich schaute ihr hinterher, seufzte, um nun aufzustehen und das Gewünschte mitzunehmen. Im Wohnzimmer lag meine Süße langgestreckt auf der Couch, lächelte mich an. „Fein, wenigstens das klappt, wenn auch noch nicht mit allen anderen Wünschen. Aber wollen wir wetten, dass ich das auch noch hinbekomme?“ Ohne zu antworten holte ich ein Glas für Andrea und schenkte ein, öffnete meine Bierflasche und setzte mich. So wie ich meine Liebste kannte, konnte ich nur zustimmen.

„Hast du etwa schon mit Sandra und Gaby über dieses Thema gesprochen?“ fragte ich sie jetzt vorsichtig. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht. Wieso?“ „Ach, nur so“, meinte ich. „Ich möchte es ungerne am Telefon machen…“ Dann stutze sie, schaute mich an und lachte. „Jetzt habe ich verstanden! Du möchtest gerne dabei sein! Na ja, mal sehen, ob sich das arrangieren lässt. Aber – du brauchst dir absolut keine Mühe zu geben, sie davon abzubringen.“ „Nein, das ist auch gar nicht meine Absicht“, beteuerte ich gleich. „Na, dann ist ja alles gut“, lächelte meine Frau. „Du könntest eigentlich noch meine Füße ein wenig massieren, aber nur mit den Händen. Mehr brauchst du heute nicht mehr zu tun.“ Also rutschte ich mit meinem Sessel näher zu ihr und sie legte ihre Füße auf meinen Schoß, sodass ich es leichter hatte. Sanft massierte ich ihre nackten Füße, wobei sie mich weiter nicht beachtete, sondern ihren Sekt trank. Hin und wieder nahm ich ebenfalls einen Schluck aus meiner Flasche. „Reicht dir das eigentlich, was du da gerade mit mir machst?“ fragte Andrea plötzlich. „Oder würdest du es lieber doch mit deinem Mund machen?“ „Weißt du“, sagte ich, ohne groß nachzudenken, „wenn du es so haben möchtest, soll mir das genügen. Schließlich muss es ja nicht nach meinem Willen gehen.“ Meine Frau lachte, beugte sich etwas vor und schaute mich jetzt direkt an. „Und seit wann ist das so? Wenn ich mich richtig dran erinnere, was das bisher nicht so dein Ding. Da sollte es am liebsten immer nach dir gehen.“ „Nein, so… so war das aber nicht…“, versuchte ich zu erklären. „Ach nein? Dann habe ich mir das ja wohl irgendwie eingebildet. Kann einem als Frau ja leicht passieren…“

Sie lehnte sich zurück, schien keine Antwort von mir zu erwarten. So machte ich nur stumm weiter. Dann kam leise: „Dann erkläre mir doch bitte mal, wie ich denn auf die – natürlich – völlig abwegige Idee komme, dass du gerade gelogen hast. Denn das ist doch auch etwas, was du niemals tun würdest. Habe ich Recht?“ Mist, was sollte ich nun bloß antworten… „Ich… ich glaube…. Da hast du dich verhört…“, brachte ich nur leise heraus. „Ach so. natürlich. Kann ja sehr leicht passieren, da Frauen ja nicht immer richtig zuhören.“ Mir wurde langsam immer heißer. Was würde denn wohl noch passieren? „Aber nehmen wir doch mal, nur so zum Spaß, an, du hättest tatsächlich gelogen. Was sollte ich denn mit dir machen? Hast du da irgendeine Idee?“ „Wahrscheinlich müsste das ja wohl… bestraft werden…“, kam ziemlich kleinlaut von mir. „Ja, das müsste es allerdings. Aber wie du eben gesagt hast, hast du ja nicht gelogen. Ich müsste mich wohl verhört haben.“ Ganz gespannt schaute sie mich jetzt erneut an. „Vielleicht… ich meine…“, bemühte ich mich nun um eine Erklärung. „ja…?“ „Vielleicht habe ich doch… gelogen… so ganz aus… Versehen…“ Andrea nickte. „Ja, das kann natürlich sehr leicht passieren und man selber merkt es auch gar nicht unbedingt.“ Fast lächelte sie mich an, um dann deutlich strenger zu reagieren. „So ganz aus Versehen kann das ja auch wohl nur einem Mann passieren. Und das bedeutet, mein Lieber, dass ich das zum einen nicht akzeptieren kann und dich wohl bestrafen muss. Natürlich nur aus Versehen… Kann ja mal passieren.“ Das hatte ja so kommen müssen, dachte ich mir. Und was würde jetzt geschehen? „Allerdings muss ich sagen, in gewisser Weise hast du Glück. Weil ich nämlich keine Lust habe, deinen Hintern noch einmal abzustrafen, obwohl das ja immer noch eine der besten Methoden ist. Aber, wie du ja weißt, gibt es auch sehr effektive andere Möglichkeiten. Und eine von denen werde ich nachher auswählen. Darauf kannst du dich schon freuen. Jetzt mach erst einmal weiter.“ ich hatte fast automatisch das Massieren an ihren Füßen unterbrochen.

Erwartungsvoll schaute ich meine Frau jetzt an, die aber überhaupt nicht reagierte. Ganz offensichtlich wollte sie mir nicht mehr verraten. Deswegen bemühte ich mich lieber wieder deutlich besser um ihre Füße, um die ganze Sache nicht noch zu verschlimmern. Man konnte ja nie wissen… Das ging so, bis ihren Sekt ausgetrunken hatte und meinte, wir könnten jetzt ja ins Bett gehen. Ziemlich erleichtert legte ich ihre Füße zurück aufs Sofa und räumte schnell ein klein wenig auf, bevor wir dann ins Bad gingen. Dort durfte ich wenigstens zuschauen, wie Andrea auf dem WC Platz nahm. „Das gefällt dir doch“, sagte sie und grinste breit, während es unten plätscherte. Als ich näherkam, spreizte sie die Beine und ließ mich dazwischen schauen. „Dir ist aber schon klar, dass du ein kleiner Perversling bist“, meinte sie dann. Ich nickte. „Ja, weiß ich und dir gefällt es.“ „Tja, das kann ich kaum bestreiten. Aber ein ganz klein wenig ungehörig ist das ja schon.“ „Trotzdem hast du ganz offensichtlich nichts dagegen. Sonst würdest du dich mir ja nicht so… anbieten.“ „Tue ich das? Nun ja, wenn du das behauptest. Aber vielleicht ist es so einfach nur bequemer.“ Ich nickte. „Wäre auch denkbar, aber wenig wahrscheinlich. Bist du bald fertig?“ fragte ich nun. „Was interessiert dich das denn!“ meinte ich nur. „Das ist doch ganz einfach. Irgendjemand muss doch das Papier benutzen…“ „Und das möchtest du sein?“ „Siehst du noch jemanden hier? Ich nicht. Also…“ „Ist ja schon gut“, beruhigte sie mich und stand auf, um sich mir mit gespreizten Beinen zu präsentieren. „Und was ist jetzt?“ fragte sie, strahlte mich an. „Was soll schon sein…“, grinste ich zurück. „Nun mach schon…“, hieß es jetzt. „Hä? Was soll ich denn machen?“ fragte ich unschuldig. Andrea stöhnte. „Mann, wie kann man sich nur so doof anstellen! Sonst weißt du doch auch sehr genau, was ich von dir möchte, wenn ich so vor dir stehe.“ „Ach so, das hast du gemeint“, sagte ich und grinste. „Na ja, dann will ich mal nicht so sein“, setzte ich noch hinzu und ging vor ihr auf die Knie.

Kurz darauf drückte ich meinen Mund zwischen ihre Beine, soweit es ging, brachte Küsse auf und dann setzte ich dort auch meine Zunge ein. Dass Andrea nun zufrieden war, konnte ich an ihrem Stöhnen hören. „Geht doch…“, murmelte sie. „Dass man sich immer erst aufregen muss…“ Langsam zog ich meine Zunge durch den feuchten Schlitz, berührte mehrfach auch ganz gezielt die kleine Lusterbse, die schon den Kopf hervorstreckte. Jedes Mal zuckte meine Frau zusammen und ich hatte den Eindruck, sie wollte sich mir entziehen, was ich aber nicht zuließ. Denn inzwischen hatte ich meine Hände auf ihre Popobacken gelegt und hielt sie so fest. So verstärkte sich auch ihr Stöhnen, bis ich dann plötzlich aufhörte, sie von unten her anlächelte und fragte: „Hattest du das gemeint?“ Sofort kam auch schon: „Mach… mach weiter… du Schuft…“ Stattdessen stand ich auf und meinte: „Nö, meine Liebe, so nicht. Und das weißt du ganz genau.“ Und jetzt nahm ich selber auf dem WC Platz, ließ deutlich erkennen, dass ich – jedenfalls nicht im Moment – bereit war, weiterzumachen. „Das kannst du nicht machen!“ ließ Andrea nun hören und ich konnte deutlich sehen, wie sich eine Hand zwischen ihre Beine schob. Was sie dort machen wollte oder auch schon machte, konnte ich mir nur zu gut vorstellen. „Doch, das kann ich, wie du siehst.“ Eine Weile starrte sie mich an, bis sie dann sagte: „Na warte.“ Damit stellte sie sich ans Waschbecken, um Zähne zu putzen und auch die Hände zu waschen. Kaum damit fertig, ging sie ins Schlafzimmer. Grinsend schaute ich ihr hinterher, war ganz gespannt, was nun passieren würde. Aber noch ließ ich mir Zeit, bis ich dann auch endlich im Bad fertig war und zu meiner Frau ging. Sie hatte sich ausgezogen und lag bereits im Bett. Von dort schaute sie mir zu, wie ich mich nun auch fertig machte. „Glaubst du ernsthaft, du kommst mit deiner Idee durch?“ fragte sie. „Ich weiß gar nicht, was du meinst“, sagte ich und legte mich in mein Bett. „Doch, das weißt du ganz genau“, entgegnete sie. „Offensichtlich findest du es ja wohl richtig, mich erst heiß zu machen und dann einfach aufzuhören.“ Ich lächelte und antwortete: „Dann habe ich dich heiß gemacht? Ob-wohl ich eine ganz andere Aufgabe hatte? Nein, kann gar nicht sein.“ „Ja, deine dir zugedachte Aufgabe hast du erledigt, aber dann…“

„Ich habe doch gar nicht mehr gemacht“, protestierte ich. „Das bildest du dir ein.“ „Nein, mein Lieber, ich bilde mir gar nichts ein. schließlich kenne ich meinen Körper und seine Reaktionen ja wohl besser als du!“ Und plötzlich schwang sie sich über mich, saß auf meinem Bauch. „Und deswegen wird deine Nacht nicht so angenehm wie du eben wohl noch geglaubt hast. Ich werde dich ans Bett.“ Und schon griff sie eine Hand, legte die Manschette an und kurz darauf war auch die andere Hand an der Reihe. Ich schaute mehr oder weniger amüsiert zu, war nicht wirklich aufgeregt oder beunruhigt. Natürlich waren auch meine Fußgelenke an der Reihe. Kaum war meine Liebste damit fertig, drehte sie sich um und platzierte nun ihren Hintern zielgenau auf meinem Gesicht. „Und deswegen wirst du hier anfangen“, ließ sie noch hören, nachdem ihre süße Rosette meine Lippen berührte. Falls sie nun gehofft hatte, ich würde aus lauter Begeisterung gleich anfangen dort zu lecken, wurde sie enttäuscht. Ich tat nämlich erst einmal nichts. „Aha, da ist also jemand auch noch bockig“, bekam ich mit lächelndem Unterton zu hören. „Kannst du haben!“ Und schon spürte ich ihre Hände an meinen Kleinen und hier ganz besonders am Beutel, wo sie langsam massierten und kneteten. Als dann von meiner Seite immer noch nichts passierte, wurden dieses „Massieren“ langsam heftiger, bis es dann an den Bällen anfing, mehr und mehr zu schmerzen. Natürlich konnte ich mich dem nicht entziehen. „Na, wie lange bzw. wie fest muss ich denn noch werden, bis du endlich anfängst, das zu tun, was ich von dir erwarte?“ Ich begann einzusehen, dass mir wohl keine andere Wahl blieb, wenn ich nicht wollte, dass es richtig heftig wehtun würde. Also ließ ich meine Zunge dort auf und ab wandern, konzentrierte mich dann auf dieses kleine Loch. „Ach, hast du schon gleich kapiert, was ich von dir erwarte?“ kam dann aus ihrem Mund. „Männer sind doch tatsächlich so was von schwer von Begriff…“ Darauf konnte ich ihr nun ja keine Antwort geben, beschäftigte mich lieber weiter an dieser so empfindsamen Stelle.

„Weißt du“, sagte Andrea dabei, „ich habe vorhin mit Gaby und Sandra telefoniert. Und dabei etwas sehr Interessantes erfahren. Das muss ich dir jetzt unbedingt verraten, damit du schon weißt, was morgen auf dich zukommt. Könnte allerdings sein, dass es deine Nacht noch zusätzlich etwas unruhiger gestalten.“ Nun machte sie eine kurze Pause, bevor sie weitersprach. „Also zuerst einmal wirst du morgen Nachmittag freimachen. Dann treffen wir uns nämlich mit den beiden Damen bei Gaby. Und dort gibt es eine kleine Überraschung, wie sie mir verraten hat. Denn sie hat eine Zwangsjacke aus schwarzem, sehr festem Gummi und sie möchte gerne, dass du – und später auch Klaus und Peter – sie ausprobiert. Das ganz Besondere daran ist die angebrachte Kopfhause, die aber eher locker den Kopf umschließt, sodass es die Atmung etwas erschwert. Wenn du damit dann richtig gut angekleidet bist, werde ich dir deinen Käfig vorübergehend abnehmen und jeder von uns drei Ladys wird dich abmelken. Ich wette, dabei werden wir richtig viel Spaß haben, du vermutlich eher weniger. Vielleicht werde ich dich dann – quasi zum Abschluss und vor dem erneuten Anlegen deines Käfigs – richtig gut eincremen. Ich schätze, du weißt noch genau, was für gute und wirksame Cremes ich habe. Schließlich muss man einen so stark strapazierten Lümmel nach einer solchen immensen Aufgabe besonders gut pflegen.“ Für mich klang allerdings das, was sie mir gerade deutlich erklärt hatte, nicht besonders gut. Ach ja, noch eines, was ich fast vergessen hatte. Es gibt eine kleine Zeitvorgabe, bis wann ihr abgespritzt haben müsst. Wenn es wider Erwarten nicht klappen sollte, muss leider der Popo des Besitzers etwas leiden. Wir müssen dann nur noch entscheiden, mit welchem unserer netten Instrumente wir das dann durchführen. Und das, mein Lieber, wird auch ganz einfach gehen, weil an den Schultern der Zwangsjacke nämlich Ösen angebracht sind, sodass man dich ein Stück vom Boden emporziehen kann. Und… wenn wir ganz große Lust haben, können wir euch nacheinander sogar auf einem richtig dicken Zapfen niederlassen, der euch dann da hinten anständig durchbohrt. Na, wie findest du das?“ Ich wusste nicht so richtig, was ich dazu sagen sollte und hielt besser den Mund, zumal meine Liebste ja ohnehin auf ihm saß.

Weil ich durch das Gewicht meiner Süßen ziemlich in die Kissen gepresst wurde, hatte ich alles eher etwas undeutlich verstanden. Trotzdem war ich ja auch immer noch in der Ritz bzw. an ihrer Rosette beschäftigt. Es schien ihr aber langsam zu genügend, denn plötzlich erhob sie sich und saß wieder auf meinem Bauch. „Und, wie findest du diese Idee? Kannst es wohl kaum noch abwarten“, grinste sie. „Doch, so eilig habe ich es nicht“, meinte ich nur. „Und womit habe ich das alles verdient?“ „Ach“, kam nun etwas erstaunt von Andrea. „Du meinst, das wäre alles nur eine Belohnung? Tja, wenn du dich da mal nicht täuscht.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Warum sonst solltest du mir denn den Käfig abnehmen? Sonst wurde ich ja auch immer mit dem angelegten Teil entleert.“ „Ach, jetzt verstehe ich“, grinste meine Frau. „Aber wir können es auch sehr gerne anders machen, was allerdings bedeuten wird, dass es für dich sicherlich nicht so toll ist. Denn dann würde ich deinen süßen kleinen Beutel hier in einen Hartgummi-Behälter sperren, der unten zwei Elektroden hat. Wenn ich nun noch das entsprechende Gegenstück in deinen Lümmel einführe – vielleicht sogar besonders tief – und den Strom einschalte, wow, dann geht die Post ab! Das kann ich dir verraten! Ich habe das nämlich schon einmal bei einer Vorführung gesehen. Innerhalb von nur drei Minuten schoss es aus dem Kerl heraus! Und vermutlich fühlte er sich da unten an, als würde er gegrillt…“ Andrea drehte sich zu mir um und grinste. „Na, wie findest du diese Idee? Ich könnte danach auch diesen Hartgummi-Behälter auch bei dir angelegt lassen, damit ich ihn leichter zu jeder Zeit benutzen kann, deine Bälle sozusagen auch „grillen“…. Ist bestimmt total lustig.“ Sie lachte. „Also diejenigen Männer, die das schon mal erlebt haben, waren total „begeistert“, wollten ihn nie mehr ablegen. Und: man kann diesen Behälter sogar zusätzlich nach dem Anlegen etwas… einengen… Wie finde, eine wunderbare, zusätzliche Disziplinierungsmaßnahme.“ Ich fand allerdings, das klang jetzt gar nicht wirklich gut. Denn wie ich meine Süße kannte, würde sie es durchziehen. Wie konnte ich mich denn dann wenigstens bei Gelegenheit revanchieren? Auf die Schnelle fiel mir nichts ein.
298. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 23.07.22 19:19

Ohne sich weiter um mich zu kümmern, ließ sie sich in ihr eigenes Bett fallen und sagte nur noch: „Ich wünsche dir eine ruhige, erholsame Nacht mit wunderschönen Träumen.“ Dann drehte sie sich um und schon sehr bald hörte ich an ihren ruhigen Atemzügen, dass sie eingeschlafen war. Natürlich hatte sie damit deutlich weniger Mühe als ich, zumal sie mich nicht einmal zugedeckt hatte. Und mit meinen angeketteten Händen war das absolut unmöglich, also blieb ich so liegen. Natürlich begannen meine Gedanken gleich im Kreis zu laufen, konnte sich nicht von dem lösen, was meine Liebste mir angekündigt hatte. Und genau das war ja auch wohl ihr Ziel gewesen. Zwar konnte ich mir ein bisschen bewegen, aber nicht wie sonst auf der Seite schlafen. Dann lag ich einigermaßen ruhig, wobei mir allerdings die wildesten Gedanken durch den Kopf gingen, was die drei Ladys mit mir bzw. wohl mit Klaus und Peter anstellen würden, solange einer von uns diese Zwangsjacke tragen. Noch dazu, wenn wir wenigstens einige Zeit ohne den „schützenden“ Käfig sein würden. Da sah ich dann diesen Sau-ger einer Melkmaschine auf dem harten Stab, der sicherlich auch noch den allerletzten Tropfen herausholen würde, wenn es die Frauen nicht geschafft hatten. Zusätzlich würde unser „armer“ Lümmel wohl zusätzlich dicker und länger, bis er zum Schluss diese Röhre vollständig ausfüllen würde. Und die Frauen standen dabei, schienen sich am Anblick köstlich zu amüsieren. Dann hörte ich auch noch, wie jemand sagte: „Schaut auch mal diese dicke Wurst an. Ist ja nicht besonders schön…“ „Aber praktisch ist es schon. So wird sein Ding mal wieder richtig gut durchblutet. Ich denke, es fehlt ihm schon, wenn er ständig diesen Käfig trägt.“ „Du meinst, wir sollten das öfters machen?“ fragte jemand. „Na ja, ich denke, schaden kann es wohl kaum, selbst wenn ihm das garantiert nicht sonderlich gut gefällt. Schon gar nicht, wenn er zugleich hinten von so einem dicken Zapfen aufgespießt wird.“

„Dann ist es auf jeden Fall gut, dass der Kopf so verhüllt ist, damit man nicht die ganze Zeit sein Gejammer hören muss“, lachte jemand. „Ja, Männer sind ja solche Weicheier, machen aber immer ein Riese-Theater um ihr ach so wichtiges „Ding“ da vor. Und wenn man es als Frau mal so richtig liebevoll behandelt, sind sie damit auch wie-der nicht zufrieden. Ich weiß schon gar nicht mehr, was ich damit überhaupt anstellen soll. Und wie war das früher? Immer und überall wollten sie Sex mit uns, waren aber nach der ersten Runde kaum in der Lage, eine Wiederholung durchzuziehen, während wir Frauen uns gerade erst warmgelaufen hatten und so richtig auf den Geschmack gekommen waren. Also da lob ich mir doch meinen dicken Gummifreund. Der verträgt viel mehr…“ „Ach, hast du auch so einen Kollegen in der Nachtischschublade?“ antwortete jemand anders. „Nicht nur einen, schließlich brauche ich doch ein wenig Abwechslung. Immer derselbe… nee, das ist viel zu langweilig.“ Großes Gelächter. Irgendwie bin ich dann doch eingeschlafen.


Am nächsten Morgen hatte ich diese „Episode“ fast nicht mehr im Gedächtnis. Allerdings wurde ich mehr oder weniger von Andrea geweckt. Sie lag neben mir und grinste mich an. „Guten Morgen. Ich möchte jetzt gar nicht wissen, was gerade in deinem Kopf stattgefunden hat. Es kann ja nur eine Schweinerei gewesen sein, so selig wie du ausgeschaut hast. Kam ich darin denn wenigstens auch vor oder waren es wieder einmal nur andere Frauen? Na, lass mal gut sein.“ Ich brachte gerade auch noch ein „Guten Morgen“ heraus. Dann schob sie ihre Decke beiseite – ich hatte ja mehr oder weniger ohne schlafen müssen – und kam näher. Wann hatte sie denn das Nachthemd angezogen? Jedenfalls schob sie es jetzt erst von oben herunter, ließ mich ihre Brüste sehen. „Möchte mein Baby vielleicht ein wenig… nuckeln?“ Als ich nur nickte, kam sie näher und bot mir den ersten Nippel an, an dem ich gleich liebevoll saugte. „Wow, nicht gleich so heftig! Ich bin da doch empfindlich!“ Dabei war ich ganz vorsichtig gewesen, machte trotzdem sanfter weiter. Kurz darauf wechselte ich zur anderen Brust, die schließlich ebenso liebevoll verwöhnt werden wollte. Ziemlich rot und aufrecht blieben sie zurück, nachdem ich dort quasi fertig war. „Auf diese Weise den Tag zu beginnen, ist nicht unbedingt das Schlechteste“, bekam ich dann zu hören. „Eigentlich bleibt jetzt nur noch deine übliche Aufgabe. Allerdings weiß ich gar nicht, ob ich sie dir heute gestatten sollte. Das bringt dich doch immer zu äußerst „schmutzigen“ Gedanken, wie ich weiß.“ Sie grinste mich an, als könnte sie direkt in meinen Kopf schauen. „Ich weiß, du würdest mir ja alles versprechen, nur glaube ich dir das ja nicht. Andererseits habe ich darauf heute Morgen ganz besonders Lust.“ Und schon schwang sie sich über meinen Kopf, drückte mir ihr Geschlecht unter dem Nachthemd auf den Mund und ließ mich darunter verschwinden.

Was ich dort zu tun hatte, musste mir nicht näher erläutert werden. Jedenfalls blieb ich zunächst völlig ruhig, lag einfach mit geöffnetem Mund unter ihr und wartete, bis der erste Teil dieses morgendlichen Rituals erledigt war. Erst danach setzte ich die Zunge ein, um dort alles gründlich abzulecken und die „nächtlichen Spuren“ zu beseitigen. Wieder einmal fragte ich mich dabei, ob sie denn nahezu fast jede Nacht an sich spielte oder woher kamen diese „Reste“? Fleißig und flink huschte meine Zunge dort überall herum, drang in jeden Winkel, jede Ritze ein, bis meine Süße zufrieden war und sich erhobt. Dann schaute sie mich an und überlegte laut: „Was soll ich nur mit dir machen… Wie kommt es eigentlich, dass du fast jeden Morgen so ein verschmiertes Gesicht hast? Selbst heute, wo deine Hände die ganze Nacht unbrauchbar waren… Am besten gehst du gleich in die Küche und machst das Frühstück. Nachher solltest du natürlich unbedingt duschen. Schließlich musst du ja wenigstens vormittags arbeiten.“ Damit löste sie meine Manschetten an den Hand- und Fußgelenke, damit ich ihre Order sofort umsetzen konnte. Als ich dabei auf dem Flur am Spiegel vorbeikam, konnte ich sehen, dass sie wieder einmal Recht hatte: verschmiert und vor allem auch ziemlich rot schaute mir mein Gesicht entgegen. Trotzdem beeilte ich mich, in der Küche das Frühstück herzurichten, damit ich fertig wäre, wenn meine Liebste dann kam. Und ich schaffte es auch! Kaum kam Andrea in die Küche, goss ich ihr Kaffee ein und legte auch den Toast be-reit. Dann – auf ihre Aufforderung – durfte ich mich setzen.

„Du denkst bitte daran, heute Nachmittag freizumachen und gleich um 13:30 Uhr bei Gaby zu erscheinen. Was dort stattfinden soll, hatte ich dir ja bereits erklärt.“ Ich nickte nur, weil ich gerade den Mund voll hatte. Das schien Andrea aber entgangen zu sein, weil sie gleich sagte: „Redest du nicht mehr mit mir?“ „Doch, natürlich“, beeilte ich mich zu antworten. „Aber es ging gerade nicht.“ „Warum hast du eigentlich immer eine Ausrede parat“, hieß es nun von meiner Frau. Erstaunt schaute ich sie an und sagte: „Stimmt doch gar nicht!“ „Ach nein? Und widersprechen tust du nun auch noch? Also das kann heute Nachmittag ja echt lustig werden“, meinte sie sarkastisch. „Eigentlich war ich der Meinung, solche Sachen hätte ich dir längst abgewöhnt, scheint ja nicht der Fall zu sein. Tja, dann muss ich da wohl noch dran arbeiten…“ In aller Ruhe aß sie weiter, während mich ihre Worte doch ziemlich beunruhigt hatten. Aber ich wollte jetzt unbedingt jede Diskussion vermeiden. Dazu konnte es später immer noch früh genug sein. Dann schaute sie mich fragend an und meinte: „Sag mal, wird es nicht langsam Zeit, dass du dich anziehst und zur Arbeit gehst? Oder hast du heute keine Lust?“ Etwas erschrocken schaute ich zur Uhr und nickte. Also stand ich auf und wollte aus der Küche gehen. „Halt, mein Lieber, so nicht! Soll das ganze Zeugs hier einfach so rumstehenbleiben? Wie wäre es denn mit Abräumen?“ Schnell begann ich auch noch, die Sachen zurück in den Kühlschrank zu stellen, als ich auch schon ihre Stimme sehr streng hört: „Bist du jetzt komplett verrückt geworden? Du kannst doch nicht schon abräumen, wenn ich noch nicht fertig bin! Dir geht es heute wohl echt zu gut! Aber das werden wir später schon noch ändern.“ Das hatte ich auch noch übersehen. Deswegen musste ich nun doch erst warten, bevor ins Bad eilte, blitzartig duschte und mich nun anziehen wollte. Dass es wieder nicht so einfach ging, konnte ich mir ja denken, denn nun stand Andrea im Schlafzimmer und schien schon auf mich zu warten. „Brauchst du immer so lange? Das dauert ja ewig! Los, zieh dich an!“ Damit deutete sie auf das, was auf dem Bett lag.

Als erstes entdeckte ich einen Katheter, der am Ende offensichtlich einen kleinen aufblasbaren Ballon trug. Daneben entdeckte ich einen Stopfen, der offensichtlich für meinen Popo gedacht war. Aber was sollte denn die Gummihose mit den halblangen Beinen bedeuten? „Ja, mein Süßer, das ist alles für dich. Den Katheter schiebe ich dir gleich durch deinen kleinen Lümmel bis in die Blase. Die andere Seite kommt dann an den Popostopfen, sodass du dich quasi den ganzen Vormittag selber hinten auffüllst. Fein, was…“ Tatsächlich steckte die Frau mir den Stopfen hinten rein, als ich mich hingekniet hatte. Stramm wurde auf aufgepumpt, bis ich auf-stöhnt. „Er nun wider“, kam von Andrea, „hältst wohl nichts mehr aus, wie?“ Dann stand ich vor ihr, bekam den kleinen Schlauch aus meinem Käfigsklaven entfernt und dieser wurde durch den längeren Katheter ersetzt. Kurz wurde es unangenehm, als er in die Blase eindrang und der Ballon nun so aufgepumpt wurde, dass er nicht herausrutschen konnte. Schnell war dann auch das andere Schlauchende am Stopfen befestigt. „ich hoffe jetzt ja nur, dass du dort hinten genügend freie Kapazität hast“, grinste sie, als sie mir die Gummihose reichte. „Damit nicht „aus Versehen“ ein Unglück passieren kann.“ Hauteng saß die Hose nun an meinem Körper, drückte alles dort fest. Strumpfhose und Hosen-Korselett waren das nächste, bis zum Schloss die übliche Kleidung kam. „Was soll ich denn für Schuhe anziehen?“ fragte ich noch, rechnete schon mit High Heels. Andrea lachte. „Ich weiß ja, dass du am liebsten High Helles möchtest, aber ich denke, wir sollten es nicht übertreiben. Wir heben sie mal für den Nachmittag auf, das heißt, du wirst sie anziehen, wenn du das Büro verlassen hast… Also normale Männerschuhe bedeutete das jetzt und ich zog sie an. Kurz darauf konnte ich das Haus verlassen, in meiner Tasche steckten die roten High Heels. Während ich also auf dem Weg ins Büro war, telefonierte Andrea bereits mir Brigitta und gab ihr ein paar nützliche Tipps, wie sie heute mit mir umgehen sollte.

So standen dann gleich an meinem Platz ein großes Glas mit Wasser sowie ein Becher mit Kaffee. Beides schaute ich mir argwöhnisch an. Sonst war Brigitta auch nicht so fürsorglich. Als ich sie fragte, was denn das zu bedeuten habe, meinte sie nur: „Das hat Andrea angeordnet und mir aufgetragen, ich müsse unbedingt dafür sorgen, dass du im Laufe des Vormittages mindestens zweimal die gleiche Menge trinkst, sie hat was von „kräftig durchspülen“, gesagt, habe ich aber nicht verstanden. Und nun trink schön brav aus.“ Da ich eingesehen hatte, dass es auch bei dieser Frau absolut keinen Zweck hatte, sich gegen irgendwas zu aufzulehnen, tat ich das und fühlte mich ziemlich voll an. lange konnte es nun wohl nicht mehr dauern, bis es in mir eine gewisse „Umverteilung“ geben würde – ohne mein Zutun! „Braver Junge“, bekam ich zu hören und konnte sehen, wie sie beides noch einmal auffüllte. „Das trinkst du in der nächsten halben Stunde aus, während du schön arbeitest. Nur für den hoffentlich eher unwahrscheinlichen Fall, dass du entweder das eine oder das andere nicht tust, dann werde ich etwas aus meiner Schublade im Schreibtisch holen, was du bestimmt sehr genau kennst und sogar schon zu spüren bekommen hast. Du solltest es dir also sehr genau überlegen.“ Ich starrte meine Kollegin an und stellte erst jetzt genauer fest, wie sexy sie heute gekleidet. Denn zu dem ziemlich kurzen dunklen Rock trug sie schwarze Nylons – sie hatte kurz den Rock angehoben und erkennen lassen, dass dort Strapse sowie ein schwarzes Höschen drunter waren – mit passenden schwarzen High Heels. „Das meinst du ja wohl nicht ernst“, brachte ich nur langsam heraus. „Ach nein? Und warum nicht? Weil ich nur deine Kollegin bin? Tja, ich fürchte, da muss ich dich enttäuschen. Ich werde es sehr wohl einsetzen, wenn du nicht gehorsam genug bist. Und: Andrea hat es mir sogar ausdrücklich erlaubt!“ „Das würde sie nie tun!“ platzte mir sofort heraus. „Nicht meine Frau!“ Brigitte lächelte, zuckte mit den Schultern und sagte nur: „Kannst es gerne ausprobieren. Wirst schon sehen, was dabei ehrauskommt.“ Eigentlich wollte ich natürlich genau das nicht und überlegte, ob es vielleicht doch möglich wäre, dass meine Frau dieser Frau doch erlaubt hatte, sie vielleicht extra noch angewiesen hatte, so streng mit mir zu sein? So wirklich wundern würde mich das ja nun auch nicht.

Ohne mich momentan weiter um Brigitta zu kümmern, begann ich also mit meiner Arbeit. Kurz schaute die frau mir noch zu, setzte sich dann selber und begann auch mit ihrer Arbeit. „Vergiss nicht auszutrinken“, ermahnte sie mich hin und wieder, sodass ich jedes Mal dieser Aufforderung mit einem großen Schluck nachkam. So waren beide Gefäße wieder viel zu schnell leer, was ja nur bedeuten konnte, Brigitta würde sie gleich wieder auf-füllen. Zum Glück dauerte es noch längere Zeit, bis sie aufstand, zu mir kam und meinte: „Geht doch, bist ja doch ein sehr braver Junge.“ Wütend schaute ich sie an, spürte ich doch da unten einen deutlichen Druck, der aber langsam verschwand. Gleichzeitig hatte ich ein sehr warmes Gefühl in meinem Hintern. Offensichtlich war ein Teil von vorne nach hinten geflossen. So hatte ich nicht genau darauf geachtet, was meine Kollegin einfüllte und war deswegen etwas erstaunt, als das Glas nun eine gelbliche Flüssigkeit gefüllt wieder hingestellt wurde. „Nur ein klein wenig Abwechslung“, lachte sie und nahm wieder Platz. Einen Moment betrachtete ich dieses Glas, arbeitete dann lieber erst weiter. Zudem hörte ich auch die klappernde Tastatur der Kollegin. Warum ging dieser Vormittag nur so verdammt langsam herum, dachte ich mir. Außerdem war die Arbeit auch nicht so besonders interessant. „Trinken nicht vergessen!“ Leise vor mich hin brummend nahm ich das Gals. Was hatte sie denn jetzt eingefüllt? Nach dem ersten Schluck wusste ich es und bekam schon von hinten zu hören: „Na, wie schmeckt dir das?“ Lieber sagte ich gleich, wenn auch eher leise: „Geht so…“ „Tatsächlich? Hast du sonst nicht immer gesagt „lecker“? Oder habe ich mich da verhört?“ Jetzt gab ich lieber keinen Kommentar, spürte auch wieder, wie sich unten bei mir etwas „umverteilte“. Schnell noch einen Schluck Kaffee hinterher. „Du solltest das schon etwas mehr genießen“, meinte Brigitta. „Ist doch schon etwas Besonderes…“ Dann kam sie schon wieder zu mir an meinen Platz und bot mir großzügiger Weise von ihrer Schokolade an. „Ich bin ja gar nicht so… Obwohl ich natürlich sehr genau weißt, dass du einer der Männer bist, die sie lieber an einer ganz bestimmten Stelle herauslecken würde. Aber das kommt leider nicht in Frage.“
299. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 23.07.22 23:18

Sehr schön geschrieben , bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird
300. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 27.07.22 19:49

Endlich näherte sich wenigstens für mich der Feierabend, was Brigitta auch mit leisem Bedauern zur Kenntnis nahm. Aber kurz vorher sagte sie noch: „Also ich glaube nicht, dass du wirklich schon genügend getrunken hast. Und genau deswegen wirst du deine bisher genossene Menge noch um zwei Gläser voll erhöhen. Schließlich musst du dir ja keine Gedanken darum machen, dass du es eventuell nicht halten kannst. Dafür hat Andrea ja extra gesorgt.“ Und schon wurde das Glas erneut gefüllt und mir in die Hand gedrückt. Für mich wurde es trotzdem ziemlich mühsam, diese Menge aufzunehmen. Schlimmer wurde es allerdings noch mit dem zweiten Glas voll, zudem es auch noch ihr Spezial-Gemisch war, wie ich schnell feststellte. „Siehst du wohl, es geht doch, wenn man nur will. Und nun hau ab, bevor du zu spät kommst.“ Noch war ich ziemlich glücklich, meiner Kollegin zu „entkommen“, was sich aber sofort wieder änderte, als ich unten stand, in der Hand die Tasche mit meinen High Heels, die ich nun anziehen musste. Mühsam machte ich mich nun auf den Weg zu Gaby. Natürlich erntete ich dabei wieder zahlreiche neugierige Blicke ertragen, was mich allerdings nicht wirklich störte. Trotzdem war der Weg ziemlich weit und für mich auf diese Weise natürlich auch ziemlich unbequem. So war ich dann heil-froh, als ich dort endlich ankam. Natürlich waren Andrea und Sandra bereits da, hatten schon auf mich gewartet. Peter und Klaus sollten erst später kommen. Schließlich konnte ja immer nur einer behandelt bzw. „verwöhnt“ werden. Zuerst durfte ich mit in die Küche kommen, wo ich meine Oberbekleidung ablegen musste. Schließlich, so erklärte Andrea mir, sollen doch auch die anderen beiden Frauen sehen, was ich Schickes trage. So wirklich störte mich das ja nicht, als ich dazu aufgefordert wurde. Immerhin bekam ich dann auch noch Kaffee, was erneut eine entsprechende Reaktion unten bei mir auslöste. Deswegen würde ich später wohl dringend zum WC, bevor weiteres stattfinden könnte.

In der Küche sah ich dann diese bereits angekündigte Zwangsjacke aus wirklich ziemlich dickem Gummi mit der Kopfhaube. „Schau sie dir ruhig genau an. Du wirst schon sehr bald in den Genuss kommen und sie dann tragen. Ich hoffe natürlich, dass sie dir ebenso gut gefällt wie mir“, meinte Gaby. Tatsächlich schaute ich sie mir genauer an, konnte schnell feststellen, dass ich dann nach dem Anlegen wirklich nahezu hilflos sein würde, die Hände samt Arme auf den Rücken geschnallt. Nur das Atmen unter der Kopfhaube wäre wohl nicht allzu schwierig. „Und, was sagst du dazu?“ fragte Andrea, als sie neben mir stand. „Wie lange soll ich denn darin eingekleidet sein?“ wollte ich lieber wissen. „Och, so ein oder zwei Stunden. Schließlich wollen die anderen beiden Männer ja auch noch davon profitieren“, bekam ich zur Antwort. Natürlich war ich mir nicht sicher, ob sie davon überhaupt begeistert sein würden. Aber das sprach ich lieber nicht aus. „Aber bevor ich sie anziehe“, erklärte ich leise, „muss ich aber unbedingt zum WC…“ „Dann hat meine Idee also funktioniert“, stellte meine Frau sachlich fest und lächelte. Ich nickte. „Ja, sogar recht gut, zumal Brigitta ordentlich nachgeholfen hat. War denn das nötig?“ Andrea nickte. „Unbedingt! Ich freue mich nämlich immer ganz besonders über die nette Mitarbeit deiner Kolleginnen, denen es ja wohl eben so viel Spaß macht wie mir. Und, das weiß ich natürlich auch längst, bist du erstaunlich gehorsam, selbst wenn solche Anweisungen mal nicht direkt von mir kommen.“ Sie lächelte mich an und gab mir einen langen Kuss. Was blieb mir denn anderes übrig, dachte ich nur. Denn den Kolleginnen sei ja auch wohl erlaubt, es notfalls durchzusetzen, was sie verlangen. So nickte ich lieber zustimmend.

Einige Zeit saßen wir nun zusammen am Tisch und ich konnte hören, was sich die drei Ladys vorstellen und mit mir und den anderen Männern anstellen wollten. „Sag mal“, fragte Sandra, „haben die drei denn überhaupt verdient, dass man ihnen den Käfig abnimmt und der Lümmel dann auch noch bedient wird? Also Peter war die letzte Zeit nicht unbedingt so positiv, dass es gerechtfertigt ist.“ „Ach, nun stell dich mal nicht so an“, lachte Ga-by. „Hin und wieder müssen wir doch auch mal großzügig sein, ob verdient oder nicht.“ „Ja, aber das mache ich doch ohnehin schon. Wenn ich nur daran denke, wie oft ich ihn schon in den letzten vier Wochen entleert habe. Das war bestimmt zweimal!“ „Wobei du wahrscheinlich wesentlich mehr Spaß daran gehabt hast als er“, grinste Andrea. „Ja, das ist durchaus möglich. Denn einmal war ich mit der ganzen Hand… und ich glaube, das fand er nicht so toll, ich hingegen schon.“ Die Frau lächelte. „Aber als Mann hat man doch nicht wirklich was davon“, wagte ich nun leise einzuwerfen. „Nein? Habt ihr nicht?“ tat Sandra sehr erstaunt. „Also wenn das so ist, kann ich das ja auch lassen.“ „Und ich habe immer gedacht, es wäre für euch ganz wundervoll“, staunte nun auch Sandra. „Denn jedes Mal wenn ich es bei Peter gemacht hat, kamen so Töne von ihm… Na ja, und da habe ich angenommen, es gefällt ihm. Aber wenn das nicht der Fall ist, kann ich mir die Arbeit auch sparen.“ „Soll das bedeuten, wir haben euch quasi völlig umsonst gemolken?“ fragte Gaby mich nun noch ganz direkt. Ich nickte. „Könnte man sagen“, gab ich zu. „Denn letztendlich habt ihr lediglich den gewissen Druck von uns genommen und zusätzlich dafür gesorgt, dass wir nicht irgendwann unkontrolliert ausfließen, was in euren Augen ja immer eine Sauerei ist…“ „Jetzt frage ich mich doch ernsthaft, wer mir so einen Mist erzählt hat, dass Männer das ganz toll finden und wir Frauen das unbedingt einigermaßen regelmäßig machen müssten. Das war dann ja wohl kompletter Blödsinn.“

„In meinen Augen bedeutet das nun aber auch, dass wir ihnen gar nicht den Käfig abnehmen müssen. Dann, so würde ich jetzt behaupten, haben sie es doch noch viel weniger verdient. Denn, egal was wir mit ihnen „anstellen“ wollen, kann ja alles nur angenehmer sein.“ Sandra hatte das gerade festgestellt. Andrea lächelte und sagte dann langsam: „Na, ich denke, das liegt doch wohl eher daran, wie lange wir das machen. Es ist doch so, dass es nach dem dritten oder vierten Mal schon ziemlich unangenehm wird. Und wenn wir es noch länger machen…? Ist das dann auch noch okay?“ Diese Frage war ganz offensichtlich an mich gerichtet. „Magst du nicht antworten?“ Lieber schüttelte ich nur stumm den Kopf. „Okay, ich würde sagen, wir fangen an. Du ziehst dich erst ein-mal komplett auf, dann darfst du zum WC. Wir bereiten inzwischen alles weitere vor.“ Unter der Aufsicht meiner Frau entkleidete ich mich, wobei natürlich Gaby und Sandra auch noch zuschauten. Natürlich begleitete sie mich mit ins Bad, obwohl ich ja noch fest verschlossen war. Dort entfernte sie den Katheter aus mir und auch der Stopfen aus dem Popo kam raus. Nun konnte ich mich vorne und hinten richtig entleeren, was sehr angenehm war. „Wie hat dir meine Idee gefallen?“ wurde ich unterdessen gefragt. „Kann ich das öfters machen, wenn ich möchte, dass du noch normal aufs Klo gehst?“ Ich schaute sie an. „Ist doch völlig egal, was ich dazu sage. Wenn du es willst, wird es auch wohl stattfinden“, sagte ich. „Was soll das denn heißen? Willst du etwa damit sagen, ich mache ohnehin nur was ich will? Ist das so?“ Oha, gefährliches Terrain! Das war mir sofort klar. „Nein… ganz noch nicht“, versuchte ich die Frau zu besänftigen. „Aber deiner Meinung wohl zu oft“, stellte sie ganz nüchtern fest. Um sie ein klein wenig abzulenken, sagte ich: „Ich glaube, ich bin jetzt fertig…“ Andrea grinste und antwortete: „Ich habe schon verstanden.“ Gründlich gesäubert gingen wir zurück in die Küche. „Wo soll das eigentlich stattfinden?“ fragte sie gleich Gaby. „Ich dachte, im Wohnzimmer. Dort habe ich auch schon einiges vorbereitet.“

Tatsächlich wechselten wir alle ins Wohnzimmer. „Seit wann hast du denn dort einen Flaschenzug?“ staunte Sandra. Gaby lächelte. „Ach der… den haben wir schon lange, wurde nur bisher hier nicht verwendet, weil wir noch keinen passenden Haken hatten. Den hat Klaus mir extra erst angebracht.“ Nun hielt die Frau mir die Gummi-Zwangsjacke zum Einsteigen hin. „Komm, Süßer, sie ist extra für dich.“ Etwas mühsam stieg ich nun hin-ein, schob die Hände und Arme in die vorn verschlossenen Ärmel. Kurz darauf zog Gaby den Reißverschluss zu und schloss auch die Schnallen am Rücken. Nun musste ich meine Arme um den Körper legen, damit sie auch entsprechend verschnallt werden konnten. Als das erledigt war, zog Andrea mir die Kopfhaube über und schloss auch diese am Hinterkopf. Nun stand ich in völliger Dunkelheit und atmete den intensiven Gummiduft ein. Schon beim Anlegen der Haube hatte ich ganz kurz sehen können, dass sich vorne – genau in Höhe meiner Nase – ein weißes Stoffteil befand. Als dann die Haube geschlossen war, atmete ich mit jedem Atemzug einen sehr intensiven, weiblichen Duft ein, der bestimmt von dem Stoff vor der Nase kam. „Was glaubst du, wird ihm mein getragenes Höschen bzw. der ausströmende Duft gefallen?“ konnte ich nun etwas undeutlich von Gaby hören. „Ich habe es extra länger getragen und – als ganz besondere Überraschung – heute Vormittag sogar noch tief in mir umhergetragen…“ „Wow, was glaubst du, wie hart sein Lümmel dann wird, wenn wir erst den Käfig abnehmen“, lachte Andrea. „Denn schau ihn dir jetzt im Käfig mal an, wie er sich dort mehr als kräftig hinein-presst. Damit kann er dann ganz bestimmt dreimal und mehr…“ Na, das konnte ja heiter werden, dachte ich nur. „Na, das will ich doch hoffen! Warum sollten wir uns sonst solche Mühe mit ihm und seinem Lümmel geben“, lachte Sandra.

Schon konnte ich eine warme Hand an meinem Ding immer noch im Käfig spüren. „Ich finde, er fühlt sich bereits jetzt ganz toll an. Hast du ihn extra kurz gehalten?“ wollte Gaby nun von meiner Frau wissen. „Nicht mehr als sonst auch“, kam von Andrea. „Du weißt doch, wenn der Mann erst im Käfig weggeschlossen ist, braucht er es nicht so oft wie er immer glaubt. Von wegen jeden Tag mindestens einmal oder noch öfters… Das kommt überhaupt nicht in Frage! Schließlich habe ich auch noch andere Sachen zu erledigen!“ „Ach du auch? Mein Mann bettelt auch immer wieder, ich müsse es ihm unbedingt öfters machen. Sonst würden seine Bälle platzen“, kam nun von Sandra. „Also das ist ja wohl der größte Blödsinn!“ empörte Gaby sich. „Wenn das der Fall wäre, hätte das ja wohl längst passieren müssen. Wie lange haben wir unsere Kerle denn schon „trocken“ gehalten. Und.. ist irgendwas passiert? Also bei Klaus jedenfalls nicht. Und wenn ich das richtig sehe, ist bei Bernd auch alles noch in Ordnung. Sicher, es würde uns ja auch ziemlich Spaß machen, wenn wir sie öfters abmelken, zumal er ja selber eher wenig davon hat. Aber es öfters zu machen, nur weil die „Herren der Schöpfung“ es von uns verlangen bzw. fordern, kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage! Das müssen sie uns schon überlassen.“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, meinte Sandra. „Ich mache es eigentlich hauptsächlich deswegen, damit er nicht irgendwo eine unkontrollierte Sauerei macht. Das kann nämlich leicht passieren, wenn er längere Zeit nicht abgemolken wird.“ „Ja, das habe ich auch schon festgestellt“, bestätigte Gaby und auch Andrea nickte. „Dabei ha-ben sie es ja eigentlich gar nicht verdient, dass man ihnen diesen Saft herausholt.“ „Aber wir sind ja großzügig“, grinste Andrea.“
301. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 31.07.22 19:28

Ich durfte mir das alles nur anhören und wartete darauf, dass man mir nun endlich den Käfig abnehmen und beginnen würde. Dann sagte Gaby: „Ich denke, Bernd ist zwar schon ganz gut vorbereitet. Dennoch habe ich noch eine Kleinigkeit, die dann auch dafür sorgen wird, dass er nach den ersten ein oder zwei Malen noch gut und fest steht.“ „Oh, der ist aber schön!“ hörte ich von Sandra. „Ich denke, der wird ihm richtig gut gefallen.“ „Was zum Teufel hatte Gaby den Ladys nur vorgestellt! Aber ich brauchte nicht mehr lange zu warten, um es am eigenen Leib zu spüren. Denn schon hielt jemand vermutlich sogar meine eigene Frau – meine Hinterbacken weit auseinander und schon drückte sich etwas gegen meine Rosette. Kurz verharrte das Ding dort, um dann einzudringen und mich zu dehnen. Zum Glück war der Gummilümmel wohl wenigstens anständig eingecremt, sodass es mit dem Eindringen nicht ganz so schwierig wurde. Immer tiefer verschwand er in mir und dann – er musste nun nahezu komplett in mir stecken – kamen zwei Riemen zwischen meinen Beinen hindurch und wie-der zurück nach hinten. Das würde ja wohl bedeutet… nein, wirklich? Er wurde dort festgeschnallt, sodass er weder herausrutschen noch von mir herausgedrückt werden konnte. „So, hat ja sehr gut funktioniert“, lachte Gaby. „Und richtig schön eng sitzt er dort auch. Ich schätze, nun ist er bereit, dass man ihm den Käfig abnimmt.“ Das war wohl eindeutig die Aufgabe meiner Lady und schon spürte ich das Gefummel am Schloss. Es wurde geöffnet, abgenommen und kurz darauf zog sie den Käfig von meinem noch „Kleinen“. Aber es dauerte nicht lange und er richtete sich mehr und mehr auf, reckte den Kopf deutlich hervor. „Wenigstens das hat er nicht vergessen“, meinte Sandra. „Ich finde, es sieht recht respektabel aus.“ „Ja, er kann sich sehen lassen“, meinte auch Andrea, die nun mit der Hand anfing, ihn langsam zu wichsen, was ich natürlich sehr genoss. Immer wieder tippte ein Finger auf den Kopf, ließ mich zusammenzucken.

„Da der Kerl ja wohl nicht stillstehen kann, hängen wir ihn doch am besten gleich auf“, schlug Gaby vor. Dann spürte ich, wie zwei Haken an den Ringen an den Schultern der Gummizwangsjacke eingehakt wurde und man mich soweit hochzog, dann ich mit den Füßen den Boden nicht berührte. „So, schon deutlich besser“, meinte Gaby. Andrea hatte ihre lustvolle Tätigkeit keinen Moment unterbrochen und so stand ich schon ziemlich dicht vorm Abspritzen. „Was wollen wir eigentlich mit dem Saft machen?“ fragte Sandra. „Ich würde sagen, erst einmal auffangen“, grinste Andrea. „Ja, das war klar. Einfach so rumspritzen wäre ja Verschwendung.“ „Trinken kann er das ja momentan nicht. Aber später kann man einen richtig schönen Drink machen. Außerdem muss man ihm das ja nicht selber genießen lassen.“ „Du meinst…“, staunte Gaby. „Ja genau, es kommen ja noch zwei…“ „Das kann ja heiter werden…“ „Kommt drauf an, für wen…“ Andrea machte nun langsam und fragte mich: „Kommt es dir schon bald?“ „Ja, dauert nicht mehr lange“, entgegnete ich unter dem Gummi. „Na, dann machen wir doch lieber eine Pause, bevor du zu schnell kommst.“ Und schon ließ sie mich dort los, was ich natürlich bedauerte. Aber – zu meiner großen Überraschung – nahm kurz darauf eine der Frauen ihn in den Mund, wenigstens den Kopf und ließ die Zunge dort ein wenig spielen. Sofort wurde ich erneut total geil und es konnte nur noch wenige Sekunden dauern, bis ich der Frau in den Mund spritzen würde. Aber bevor es soweit war, verschwand der Mund und der Kopf von meinem harten Stab wurde mit einem Eiswürfel brutal abgekühlt. Ich stöhnte laut auf. „Kann es sein, dass dir das gar nicht gut gefällt?“ fragte Andrea mich. „Du musst aber doch zugeben, dass es noch viel zu früh zum Abspritzen ist.“ Mehr und mehr wurde der Lümmel wieder kleiner, bis dann endlich der Eiswürfel verschwand. „Auf zur zweiten Runde“, lachte Sandra. Und tatsächlich fing – wahrscheinlich Andrea – erneut das geile Spiel an ihm an. Langsam und sehr schön gleichmäßig wurde er massiert und jetzt sah es ganz so aus, als würde das bis zum Ende weitergeführt. Tatsächlich: Dann wurde ein Glas vorgehalten und mit einem lauten Stöhnen durfte ich nun abspritzen. „Wow!“ ließ Andrea hören. „Nicht schlecht! Ist ja eine ganz anständige Porti-on!“ Sie schien damit sehr zufrieden zu sein. „Ich denke, jetzt gönnen wir dir eine kurze Pause. aber damit dein Lümmel nicht völlig abschlafft, muss ich noch etwas tun.“

Kurz darauf konnte ich spüren, um was es sich handelte. Zum einen legte sie um jeden meiner Bälle dort ein breites Gummi, sodass sie jetzt bestimmt ganz besonders schön prall abstanden. „Sieht aber sehr geil aus“, bemerkte Sandra dann auch. Zusätzlich kam dann aber die von mir sehr wenig geliebte P-Pumpe. Diese ziemlich dicke Röhre saugte meinen schon leicht abgeschlafften Lümmel vollständig in sich hinein, ließ ihn dick und prall werden. „Was für eine fette Wurst“, lachte Gaby. „Damit kann man doch nichts anfangen.“ „Nee, ist auch gar nicht meine Absicht. Aber wenn er längere Zeit im Käfig war, muss ich immer wieder mal für eine anständige Durchblutung sorgen.“ „Und wie lange bleibt es jetzt so?“ „Ach, etwa eine Viertelstunde reicht meist schon aus. ganz selten mache ich es auch länger“, kam nun von Andrea. „Schließlich denke ich, dass du und Sandra ihn doch gerne auch noch abmelken wollt. Schließlich soll er ja richtig leer werden, damit es für die nächste Zeit reicht.“ Die beiden Frauen nickten, was ich allerdings nicht sehen konnte. Wie immer stellte ich sehr schnell fest, dass es recht unangenehm wurde in dieser P-Pumpen-Röhre. Zum Glück nahm Andrea sie mir dann doch schon bald wieder ab, schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. „Und wer will jetzt zuerst?“ hörte ich. Kurz darauf spürte ich – es war wahrscheinlich die kleinere Hand von Sandra – an dem wieder schön aufrechtstehenden Lümmel, wie sie diesen fest und erst einmal ohne Bewegungen festhielt. Dann zuckte ich zusammen, als warme Lippen nun auch noch einige kleine Küsschen auf den Kopf setzten. „Wage ja nicht schon abzuspritzen!“ bekam ich zu hören. Nun versuchte auch noch eine Zungenspitze in den kleinen Schlitz oben am Kopf einzudringen, schaffte es aber nicht. Erst jetzt begannen die langsamen Bewegungen auf und ab, während die andere Hand unterhalb meiner so stramm abgebundenen Bälle kraulte, sie mal mehr, mal weniger fest drückte, was für mich nur bedingt angenehm war.

„Du machst es richtig gut“, ließ ich unter meiner Kopfhaube der Zwangsjacke hören, was etwas undeutlich klang. „Ach ja? Das freut mich aber“, erwiderte Sandra, die mich nun etwas anstieß, damit ich leicht schaukelte, aber die Hand nicht von meinem Kleinen nahm, ihn also auf diese Weise massierte und mich immer geiler und erregter machte. Dass sie dabei nun auch die seitlich abstehenden Bälle boxte, war allerdings deutlich weniger schön. „Ist echt toll, was man so mit Bernd machen kann“, meinte sie dabei. „Das muss ich nachher bei Peter aus ausprobieren.“ „Und du hoffst, dass es ihm ebenso gut gefällt?“ meinte Gaby. „Nee, sicher bin ich mir da nicht. Er kann, so glaube ich wenigstens, nicht so viel hinnehmen wie Bernd. Wahrscheinlich habe ich einfach viel zu wenig mit ihm geübt. Ob ich das wohl noch nachholen kann?“ überlegte sie. „Aber natürlich! Und wenn du willst, können wir dir sehr gerne dabei helfen“, kam gleich von Andrea. „Zusammen kriegen wir das schon hin.“ „Das wäre echt nett.“ Immer weiter hatte die Frau an mir ihre Hand bewegt, sodass ich spüren konnte, wie meine Erregung weiter stieg. Lange konnte es nun wohl nicht mehr dauern, bis der zweite Schuss kommen musste. „Soll ich es ihm schon gönnen?“ fragte Sandra nun plötzlich und stoppte. „Wenn du willst“, meinte meine Frau. „Kannst aber auch gerne noch etwas warten.“ Dummerweise war es genau das, was die Frau nun tat. Sie hörte einfach auf. Ich musste aufpassen, keinen Protest, egal in welcher Form, von mir zu geben. Das würde meinem Hintern nämlich bestimmt gar nicht gut bekommen.

Viel zu lange – so fand ich wenigstens – ließ sie mich warten, bis ihre Hand erneut nach meinen zum Glück immer noch harten Stab griff und erneut mit diesen wundervollen Bewegungen anfing. Und jetzt sah es ganz so aus, als würde sie es mit zum Ende durchziehen. Ich freute mich, spannten meinen Körper mehr und mehr an. Nur wie sonst, dass sich die beiden Bälle deutlich nach oben zogen, das konnte jetzt nicht passieren. Und auch meine Rosette umschloss den Zapfen dort sehr eng und hart. Und nun kam der Schuss, wurde auch in dem gleichen Glas wie die erste Portion aufgefangen. Zwei-, dreimal ergoss ich mich, wobei ich leise stöhnte, was sich einfach nicht vermeiden ließ. „Das Abspritzen war ja erlaubt“, kam nun von Gaby. „Aber sollte er wirklich so großen Genuss dabei haben? Findet ihr das richtig?“ „Na ja, eigentlich nicht“, erwiderte Andrea. „Und was sollen wir dagegen tun? Ich kann ihm doch nun wirklich nicht ständig den Hintern verhauen!“ „Ach nein?“ lachte Sandra. „Und warum nicht? Hast du Bedenken, er könnte zu sehr abnutzen? Also das glaube ich weniger.“ „Aber was wäre, einfach mal angenommen, es hat dann dort nicht mehr die entsprechende Wirkung? Heißt doch, ich müsste entweder mehr oder härtere verabreichen.“ „Wahrscheinlich. Und würde dich das wirklich stören? Wenn es eben sein muss, dann sollte es auch gemacht werden.“ Natürlich waren die Frauen sich da total einig, hatte ich auch wohl kaum anders erwarten können. „Oder du musst dich notfalls nach anderen Methoden der Erziehung umschauen, wobei ich ja nicht wirklich glaube, dass es einfacher ist.“ „Na ja, mir schwebt ja immer noch vor, ihn ein paar Tage an jemanden zu geben, der ihn anders oder sogar schärfer behandelt. Ich befürchte nämlich immer noch, dass man als seine Ehefrau irgendwann es nicht mehr so ganz richtig oder sinnvoll macht. Andere Leute machen es bestimmt anders…“

„Und an wen hattest du da gedacht?“ „Tja, genau das ist das Problem. Bisher habe ich noch nichts gefunden.“ „Denkst du eher an eine Einzelperson oder so etwas wie ein „Erziehungs-Camp“?“ „Also da bin ich total offen, habe keine besondere Vorliebe. Was haltet ihr denn davon, wenn wir alle drei Männer mal weitergeben und selber vielleicht ein paar Tage Urlaub ohne sie machen?“ „Oh, das wird sicherlich noch schwieriger, etwas Passendes zu finden. Allerdings habe ich neulich irgendwo gelesen, dass es jemanden gibt – eine Frau -, die eine einzelne Person ein paar Tage bei sich wohnen lässt und gewissermaßen abrichtet. Voraussetzung wäre allerdings, dass dieser „Besuch“ schon eine gewisse „Grunderziehung“ genossen hat“, kam natürlich ausgerechnet von Gaby. „Also das trifft auf unsere Männer ja wohl eindeutig zu“, lachte Andrea. „Vielleicht sollten wir uns einfach mal schlau dazu machen.“ Warum hatte ich nur gleich so ein ungutes Gefühl dabei, als ich das vernahm? Aber noch stand das Ganze ja lediglich zur Diskussion. Außerdem hatte die Frau momentan auch wohl eher noch sehr großes Interesse daran, es mir ebenfalls noch mit der Hand zu besorgen. Jedenfalls konnte ich nun spüren, wie – wahrscheinlich war es ja wohl Gaby – meinen Lümmel kräftig in die Hand nahm, obwohl er natürlich wie-der einiges an notwendiger Härte verloren hatte. „Wie kriege ich ihn denn nun wieder steif?“ fragte sie grinsend. „Wie wäre es denn, wenigstens vorübergehend, hiermit?“ ließ meine Liebste hören und gab der anderen Frau irgendwas in die Hand. „Oh ja, das dürfte klappen und vergnügen kann ich mich mit seinem Lümmel dann immer noch“, kam von Gaby. Kurz darauf spürte ich, wie sie einen unserer Dehnungsstäbe dort einführte. Sehr schnell stellte ich fest, dass es ein ziemlich dicker Stab war, der außerdem nur mit einiger Mühe – trotz der Vorbereitung mit dem Gleitgel – dort unterzubringen war. So stöhnte ich ziemlich heftig auf. „Halte doch bitte den Mund! Das stört!“ kam auch gleich von Gaby.
302. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 04.08.22 20:00

Immer tiefer schob sie mir diesen Stab nun hinein und stellte vergnügt fest: „Er wird ja wirklich wieder total steif. Also damit kann ich dann bestimmt was anfangen. Nur dann mit dem Spritzen, also da sieht es natürlich eher schlecht aus.“ „Tja, ich schätze, man kann nicht alles haben“, ließ meine Frau hören. „Aber vielleicht bleibt er ja hart genug, wenn der Stab dort einige Zeit drinsteckte und du ihn zusätzlich verwöhnst.“ „Das werde ich mal ausprobieren." Genau das passierte dann auch, denn Gaby massierte meinen Stab sehr kräftig, bewegte sie haut auf und ab. Langsam spürte sie ebenso wie ich, dass mein Lümmel wieder richtig hart wurde. Und er blieb es auch, nachdem sie den Stab dann wieder herauszog. „Du hattest Recht“, meinte sie zu Andrea. „Er steht immer noch wie eine Eins.“ Und schon machte sie mit der Hand weiter, nahm den Kopf allerdings auch einige Male kurz in den Mund, lutschte und leckte an ihm, ließ die Zunge ihn umrunden. Was für ein geiles Gefühl! Wie lange hatte ich es bereits vermisst! Viel zu schnell stand er wieder nur so da und wurde am Schaft bearbeitet, bis ich dann – nun nach deutlich noch längerer Zeit – erneut ein paar Tropfen von mir gab. Auch sie wurden in dem Glas aufgefangen. „Ich fürchte, mehr ist dort nun wirklich nicht zu holen“, meinte Gaby mit leisem Bedauern in der Stimme. „Allerdings würde ich es gerne trotzdem mit dem Mund ausprobieren“, sagte sie zu Andrea. Meine Liebste lachte. „Wenn du glaubst, damit noch etwas zu erreichen, tu dir keinen Zwang an. Kannst du drei oder vier Tropfen, wenn es überhaupt so viele werden, auch schlucken. Aber daran glaube ich ohnehin nicht ernsthaft.“ Gaby wollte es wenigstens versuchen und dann spürte ich schon ihren heißen, feuchten Mund schnell an meinem Stab, wie sie ihn immer weiter in sich aufnahm. Erst hielt sie einfach still, bis die Zunge langsam anfing, das Fleisch zu streicheln, begleitet von einem eher sanften Saugen. Oh, wie gut das tat! Ich selber war mir allerdings auch nicht im Klaren darüber, ob überhaupt noch ein Tropfen herauszuholen war. Dennoch genoss ich es wenigstens auch so.

Zusätzlich zu diesen saugenden Bemühungen begann Gaby nun auch noch, den leider ziemlich schlaffen Beutel mit beiden Händen zu massieren, den empfindlichen Inhalt auch zu kneten. Und irgendjemand von den anderen Damen spielte mit dem Stopfen in meinem Popo. Ganz langsam begann meine Erregung sich auch wieder zu steigern. Aber konnte das noch bis zu einem Höhepunkt weitergehen? Oder verloren alle anderen schon vorher die Lust? Noch sah es zum Glück nicht danach aus. Immer weiter und vor allem fester lutschte besonders Gaby an mir bzw. meinem Stab. Und endlich, nach langer Zeit spürte ich, wie sich ganz langsam etwas von ganz tief innen auf den Weg nach außen machte. Als es dann endlich auch die Zunge von Gaby erreichte, ließ die Frau ein lautes „Mmmhhh!“ hören. Schmatzend machte sie noch einige Zeit weiter, gab dann meinen erheblich rotgelutschten Lümmel wieder frei. „Ein ganz kleines Bisschen habe ich noch herauslocken können“, meinte sie zu meiner Frau. „Aber jetzt ist endgültig Schluss. Wenn du willst, kannst du ihm seinen Käfig wieder anlegen, obwohl er ja nun völlig ungefährlich ist.“ „Du meinst, weil er total unbrauchbar und schlaff ist?“ lachte Andrea. „Ja, er ist jetzt, würde ich mal behaupten, ein typischer Mann nach Sex mit einer Frau: leer, ausgepumpt und total schlaff. Da geht nichts mehr.“ „Also gut, dann mache ich mich gleich wieder an die Arbeit, denn sicherlich kommt doch Klaus auch gleich, will ebenso verwöhnt werden. Weiß er eigentlich davon?“ Gaby schüttelte den Kopf. „Nur von der Zwangsjacke habe ich ihm erzählt, mehr nicht.“ „Dann könnte alles weitere ja eine echte Überraschung werden“, grinste Sandra. „Was machen wir eigentlich mit Bernd? Soll er dabei zusehen dürfen?“ „Wäre euch das denn recht?“ fragte Gaby. „Ich meine, wir können ihn natürlich dort auf einem Stuhl festschnallen und ihm einen Knebel verpassen. Dann kann er zusehen, aber keine blöden Kommentare abgeben.“ Sie schaute Andrea und Sandra fragend an. „Ich finde, das ist eine gute Idee“, meinte Andrea. „Soll er doch jetzt auch ruhig etwas Spaß haben.“

Während Gaby nun notwendigen Riemen holte, wurde mein Kleiner, total schlaff und nun wirklich völlig fertig, wieder in seinem Käfig verpackt und fest verschlossen. Erst dann entfernte Andrea auch noch den Stopfen aus meinem Popo, ging damit zur Spüle und reinigte ihn. „Ich schätze, wir werden ihn ja gleich wieder benötigen.“ Man ließ mich vom Haken herunter, löste die Zwangsjacke und dann blinzelte ich ins helle Licht. Brav nahm ich jetzt auf dem Stuhl Platz und ließ mich dort festschnallen. Ganz zum Schluss bekam ich den Knebel, nachdem ich wenigstens noch das Glück hatte, etwas zu trinken zu bekommen – eine hellgelbe Flüssigkeit mit dem Aussehen von Apfelsaft… Wir waren gerade mit Allem fertig, als auch schon die Haustür zu hören war. Es sah ganz danach aus, als wäre Klaus bereits nach Hause gekommen. Als er in die Küche kam und sah, wer alles da war und was dort stattfand, tat er sehr erstaunt. „Nanu, was ist denn hier los?“ „Ach, mein Süßer, wir feiern nur die Zwangsjacke, die du auch gleich anziehen darfst.“ „Ach ja? Und du willst mich gar nicht fragen, ob ich das überhaupt möchte?“ kam gleich von Klaus. „Nein, ich habe nicht die Absicht. Ich wüsste auch nicht, warum ich das tun sollte. Schließlich weiß ich doch, wie scharf du schon darauf bist, seitdem du sie gesehen hast.“ Ziemlich deutlich konnte ich sehen, dass er dazu wohl eine andere Meinung hatte, sich aber dazu lieber nicht äußern wollte. „Du kannst du schon mal ausziehen“, ergänzte Gaby nun auch noch. „Wir warten schließlich schon auf dich, weil wir mit Bernd schon fertig sind.“ Auch dieser Aufforderung konnte er kaum widersprechen und fing deswegen auch gleich an, sich vor den Augen aller auszuziehen. Ziemlich schnell stand er dann völlig nackt bis auf den Käfig da, musste sich anschauen lassen. „Hast du ihm einen noch kleineren Käfig verpasst?“ fragte Andrea und zeigte auf das angesprochene Teil. „Nee, das steht noch aus“, grinste Gaby. „Aber bisher konnte ich mich nicht so recht entscheiden, welchen ich nehmen soll.“

Sandra kam nun mit der Zwangsjacke und ließ den Man dort einsteigen. Schnell war sie auf dem Rücken fest verschlossen und auch die Arme waren dort verschnallt, sodass sie nutzlos waren. Gaby hakte die Ringe an seinen Schultern in die Stange ein und zog ihm auch die Haube über den Kopf, sodass er nun, ebenso wie ich zuvor, im Dunkeln stand. Dann wurde er mit Hilfe des Flaschenzuges soweit angehoben, dass seine Füße nicht mehr den Boden berührte. „Steckst du ihm bitte den Zapfen hinten rein?“ kam nun von Gaby und war an Sandra gerichtet. „Nein, das bitte nicht…“, kam undeutlich unter der Zwangsjacke hervor. „Kann es sein, dass Klaus gerade was gesagt hat?“ fragte Andrea. „Ich habe nichts gehört“, grinste Gaby. „Und wenn schon, das spielt doch nun wirklich keine Rolle.“ Sandra hatte den Zapfen gut eingecremt, hockte sich hinter den baumelnden Klaus und steckte das Teil langsam in die Rosette zwischen den kräftigen Hinterbacken. Und der Mann versuchte, sie so zusammenzudrücken, dass es nicht funktionieren sollte. „He, er wehrt sich!“ protestierte die Frau. „Okay, haben wir gleich“, meinte Gaby und griff nach dem Beutel unter dem Käfig und begann ihn zusammenzupressen. „Na, geht es jetzt besser?“ fragte sie, als Klaus stöhnte und sich hinten deutlich entspannte. „Ja, jetzt funktioniert es“, lachte Sandra und schon steckte der Zapfen tief und fest in der Rosette. „Fein, dann kann ich vorne weitermachen.“ Gaby nahm den kleinen Schlüssel und öffnete das Schloss am Käfig, zog ihn ab, sodass der kleine, ziemlich zerdrückte und verschrumpelte Lümmel zum Vorschein kam. „Ist er denn überhaupt noch zu gebrauchen?“ fragte Sandra. „Sieht ja nicht so aus.“ „Ach, das kommt schon noch. Dauert nur eine Weile, dann sieht er wieder aus wie neu.“ Und tatsächlich. Mit ein klein wenig Nachhilfe von Gaby richtete sich der Kleine mehr und mehr auf, nahm seine normale Gestalt an. „Siehst du, habe ich doch gesagt“, meinte Gaby und deutete auf den Lümmel, dessen Kopf neugierig hervorleuchtete, sodass die Frau ihm gleich ein Küsschen aufdrückte.

Dann machte sie ganz genüsslich weiter mit den massierenden Bewegungen ihrer Hand. Dass es Klaus sehr gut gefiel, konnte man trotz der Kopfhaube recht deutlich vernehmen. Kurz nahm Gaby zwei Finger und kümmerte sich damit nur um den Kopf des Stabes, ließ den Mann immer wieder zusammenzucken. „Das ist etwas, was er eigentlich gar nicht so gerne mag“, lachte seine Frau vergnügt. „Deswegen muss ich das jetzt ausnutzen, weil er sich nicht dagegen wehren kann.“ „Und seit wann muss man Rücksicht darauf nehmen, was der Mann gerne möchte oder nicht möchte?“ fragte Sandra etwas erstaunt. „Mir ist das nämlich eigentlich ziemlich egal. Hauptsache, mir gefällt es.“ „Ich finde, das ist genau die richtige Einstellung“, gab Andrea noch hinzu und warf mir einen Blick zu. „Obwohl sie ja immer noch glauben, sie wären „die Krone der Schöpfung“! Dabei haben wir ihnen doch längst überdeutlich klar gemacht, dass das ja wohl ein fataler Irrtum ist. Schaut euch nur den Käfig an, über den wir ja wohl die Oberhoheit haben. Und sie müssen ihn trage, ob sie wollen oder nicht.“ Gaby und Sandra grinsten. „Da bin ich ganz deiner Meinung“, sagte Sandra. „Hat aber ja auch ziemlich lange gedauert, bis sie sich halbwegs damit abgefunden haben.“ Gaby nickte und massierte den harten Stab nun etwas fester, sodass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er abspritzen würde. Um nichts zu verlieren, hatte sie auch bereits das Glas in der Hand, in welches sein Saft aufgefangen werden sollte. Das Stöhnen und Keuchen wurde auch lauter und heftiger. „Gönne ihm doch eine kleine Pause“, meinte Andrea. „Dann haben wir doch länger was davon.“ „Mach ich“, kam von Gaby, die sofort die Hand ruhen ließ. Um seine Erregung ein klein wenig zu drosseln, beschäftigte sie sich nun einige Zeit mit seinem noch ziemlich prallen Beutel und deren Inhalt. Ziemlich deutlich war nun auch zu hören, dass es Klaus durchaus missfiel. Das wurde fast noch schlimmer, als Andrea nun auch noch mehrfach auf den Gummifreund in seinem Hintern drückte.

Nach einer eher kurzen Pause, in der ihr Mann nur einfach dort hing und etwas baumelte, begann Gaby erneut mit ihrer Hand-Massage an seinem Lümmel. Dieses Mal sah es ganz so aus, als würde sie es bis zum Schluss durchziehen, stand doch auch schon ein Glas bereit. „Ich bin ja gespannt, ob er mehr als Bernd abgibt. Schließlich habe ich ihn schon einige Zeit nicht mehr entleert geschweige denn abgemolken.“ Irgendwie hatte die Frau wohl eine ganz besondere Technik entwickelt, um ihren Mann zum Ziel zu bringen, Legen doch die meisten Männer – und oftmals auch die Frauen – die ganze Hand um den Schaft, hatte Gaby nun den Daumen auf die Unterseite gelegt und rieb somit immer hoch bis zu dem wohl besonders Bändchen und dem unteren Teil vom Kopf. Auf diese Weise schien sie ihn schneller dem Höhepunkt näherzubringen. Und dann spritzte es aus dem männlichen Stab heraus, direkt in das vorgehaltene Glas. Drei- oder viermal ergoss Klaus sich, stöhnte und keuchte heftig. „Wow, nicht schlecht“, bemerkte Sandra. „Da kann man ja direkt neidisch werden. Wenn ich mir jetzt vorstellen, er hätte das in meinen Mund…“ „Also bitte!“ lachte Gaby. „Er ist immer noch mein Mann! Wie kommst du überhaupt auf die Idee, an seinem Stängel zu lutschen! Schafft es deiner nicht mehr?“ „Ach weißt du, ich liebe halt die Abwechslung.“ Soll das heißen, du würdest gerne andere Männer… probieren?“ „Wenn sich eine passende Gelegenheit bietet, warum nicht“, nickte Sandra. „Aber leider ist es eher schwierig, passen-de Kerle zu finden. Wie klingt denn das, wenn ich auf der Straße die Männer frage, ob ich ihnen…“ „Ja, das geht wirklich nicht“, lachte Andrea nun und auch ich musste grinsen. „Sie halten dich dann alle für eine Nutte!“ „Bloß weil man das Ding gerne lutschen mag“, seufzte Sandra. „Da muss ich mir wohl was anderes überlegen…“ Gaby war nun erst einmal mit Klaus fertig, dessen Lümmel nur noch halbsteif war und wohl eine Pause bekommen sollte. „Schau mal, ich glaube, du hast ihn kaputtgemacht“, kam nun etwas säuerlich von Sandra. „War das nötig? Und was soll ich jetzt machen?“
303. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 08.08.22 19:27

Gaby lachte. „Soll ich dir jetzt echt glauben, dass du dich nicht in der Lage bist, dieses Teil wieder in einen brauchbaren Zustand zu bringen?“ „Nö, habe ich nie behauptet“, kam gleich von ihrer Freundin. „Ich kriege das schon hin – wenn du mir frei Hand lässt.“ „Und wie hast du dir das gedacht?“ „Na ja, zwei Möglichkeiten wurden ja bereits vorgeführt“, lachte die Frau. „Und, wenn ich mich recht erinnere, hat das doch ganz gut funktioniert.“ „Stimmt“, gab Gaby gleich zu. „Und welche von beiden möchtest du anwenden?“ „So ganz sicher bin ich mir momentan noch nicht“, musste Sandra nun zugeben. „Ich finde nämlich beide durchaus gleich attraktiv. Allerdings könnte ich mir, wie vorhin ja schon angedeutet, auch sehr gut vorstellen, es ihm so richtig mit dem Mund zu machen, zumal ich auch weiß, dass das sozusagen jeder Mann doch sehr gerne hat.“ „Nee, das kannst du gleich vergessen“, meinte Gaby. „Ach ja? Und warum?“ „Oh, das ist ganz einfach. Schließlich wollten wir doch den gesamten Saft jeden Mannes sammeln, um festzustellen, wer mehr hatte.“ „Stimmt. Schade, okay, dann eben nicht.“ „Sieht ganz so aus, als müsstest du dich jetzt doch für eine der beiden Möglichkeiten entscheiden, die ja auch nicht wirklich schlecht sind“, grinste Andrea. „Und sie führen ja auch zum Ziel, wie wir ja bereits ge-sehen haben.“ Sandra nickte. „Und welche wäre ihm dann am liebsten?“ fragte sie Gaby. „Wolltest du darauf etwa Rücksicht nehmen?“ fragte die Frau erstaunt. „Na ja, wenn ich die wähle, die ihm besser gefällt, ist doch die Chance zum Ziel zu kommen, deutlich höher, oder?“ erklärte Sandra. „Schließlich möchte ich ja nicht das Gegenteil erreichen.“ „Ja, das stimmt. Aber ob er eine bevorzugt… keine Ahnung. War bisher auch ja nicht notwendig. Ich meine, wenn sein Lümmel die ganze Zeit im Käfig steckt, soll er ja auch gar nicht steif werden. Aber jetzt… nun ja, sonst kann man damit ja doch eher wenig anfangen.“ Ihr habt vielleicht Probleme, ging mir durch den Kopf. Sonst wollt ihr doch gar nicht, dass wir richtig geil werden. Wahrscheinlich dachte Klaus in etwas das gleich, sprach es ebenfalls nicht aus.

Dann sah es ganz so aus, als hätte Sandra sich entschieden. Denn sie griff nach dem Etui mit den Dehnungsstäben. Welchen würde sie denn nun benutzen wollen? „Wir haben es schon bis zum fünften Stab geschafft“, ließ Gaby nun vernehmen. Sie hatte ihre Freundin genau beobachtet. „Soll das heißen, der sechste oder gar siebte Stab wird nicht passen?“ wollte Sandra wissen. „Doch, müsste mit entsprechend viel Gleitgel schon klappen, habe ich nur noch nicht ausprobiert. Allerdings… Von früher weiß ich, dass er selber mit einigen Dingen „experimentiert“ hat, wie er mir mal verraten hat.“ „Weißt du noch, womit er das gemacht hat?“ Gaby schüttelte den Kopf. „Nee, das habe ich vergessen.“ „Tja, dann werde ich doch mal mit dem sechsten Stab anfangen und sehen, wie gut das klappt.“ Irgendwie schien Klaus diese Ankündigung nicht zu gefallen, denn er begann zu zappeln. „Pass mal auf, mein Süßer“, kam nun sofort ziemlich streng von Gaby. „Wenn du damit nicht sofort wieder auf-hörst, kann es sehr leicht passieren, dass dein Popo anständig was zu spüren bekommt. Du brauchst dich nämlich gar nicht so anstellen. Verstanden!“ Einen Moment machte Klaus noch weiter, sodass seine Frau noch ergänzte: „Hast du nicht verstanden oder warum hörst du nicht auf?“ Jetzt beruhigte Klaus sich und hielt still. „Geht doch“, brummte Gaby. „Aber wenn du noch einmal damit anfängst, mein Lieber, dann bekommt deine Rosette einen dickeren Lümmel. Wollen doch mal sehen, ob dir das gefällt.“ Sandra hatte mittlerweile den sechsten Stab genommen, ihn mit reichlich Gleitgel versetzt und griff nun nach dem Lümmel von Klaus. Dort setzte sie den Stab an dem kleinen Schlitz an und versenkte ihn nun zwar langsam, aber ohne Pause hinein, bis nur noch der letzte Zentimeter herausschaute. Klaus versuchte nur zu Anfang, sich dagegen zu wehren, was natürlich nicht gelang. „Schau mal“, lachte Sandra nun Gaby an und deutete auf den Lümmel samt dem in ihm steckenden Stab. „Hat doch ganz prima gepasst!“

„Also das wundert mich aber schon, weil er sonst immer noch ein fürchterliches Theater macht, weil bereits der vorige Stab viel zu dick sei. Und jetzt kam kein Protest?“ Sandra schüttelte den Kopf. „Ich habe jedenfalls nichts gehört.“ Weil du es garantiert nicht wolltest, ging mir wahrscheinlich ebenso durch den Kopf wie Klaus. „Mir soll es doch recht sein. Jedenfalls kannst du dich jetzt wohl richtig anständig mit ihm vergnügen.“ Und das tat Sandra dann auch, indem sie mit ihrer Hand die Haut auf und ab bewegte, ihn sanft, fast zärtlich massierte. Klaus schien es sichtlich zu genießen, wie man auch an seinem Stöhnen hören konnte. Wahrscheinlich hätte er es nur zu gerne schneller und fester gehabt, aber das war nicht Sandras Absicht. Hinzu kam, dass die Frau ihm auch immer wieder mal ein oder zwei Küsschen auf den roten Kopf drückte oder mit der Zunge an ihm leckte. Falls es ihm nun doch schneller als geplant kommen sollte, würde sein Saft allerdings keine Chance haben, herauszukommen. Zu fest steckte der Metallstab in ihm und gab dem zu erwartenden Saft keinerlei Möglichkeit. Das schien auch Gaby anzunehmen, denn sie sagte: „Bevor der Kerl ab abspritzt, solltest du den Stab aber wieder heraus-ziehen. Schließlich wollen wir doch die gesamte Menge mit dem von Bernd vergleiche. Und das wird so wohl kaum möglich sein.“

„Keine Sorge“, nickte Sandra. „Daran habe ich schon gedacht. Aber noch möchte ich ihm das gar nicht gönnen. Es ist doch immer ein so wunderschönes Spiel, den Stab eines Mannes zu verwöhnen – auch ohne Abspritzen.“ „Du bist ja wirklich ein ganz schlimmes Mädchen“, lachte nun auch Andrea. „Hast wohl richtig Spaß daran, die Männer wenigstens ein bisschen zu ärgern, wie?“ „Klar“, sagte Sandra und machte genüsslich weiter. „Als wenn du es nicht ebenso gerne machst.“ „Klar, weißt du doch. Schließlich gibt es so viele, ganz tolle Möglichkeiten, sich mit einem Mann – ob es nun der eigene oder ein Fremder ist – zu amüsieren. Natürlich mache ich das am liebsten, wenn er sich nicht dagegen wehren kann.“ „So wie jetzt?“ grinste Sandra. Andrea nickte. „Zum Bei-spiel.“ „Was seid ihr doch für böse Menschen“, stöhnte Gaby. „Das macht man doch nicht!“ „Ach nein? Und warum nicht?“ taten Andrea und Sandra nun sehr erstaunt. „Nein, der Mann ist doch kein Spielzeug.“ „Nicht? Auch nicht einzelne Teile? So wie dieser harte Lümmel hier?“ „Nein, auch damit nicht“, schüttelte Gaby den Kopf. „Das ist ziemlich ungehörig!“ „Wenn du dich da mal nicht täuscht“, meinte Sandra. „Denn das, was hier unter der Zwangsjacke herauskommt, klingt aber ganz anders. Hör doch mal!“ Und schon begann sie mit heftigeren, reibenden Bewegungen und zusätzlicher Massage der beiden Bälle. Tatsächlich wurde das Stöhnen und keuchen deutlich lauter und der Mann zuckte auch. Lange würde es so nicht mehr dauern, bis er zum Abschluss kommen würde.

„Tja, da muss ich dir leider zustimmen“, meinte nun auch Gaby. „Irgendwie klingt es so, als wäre es ihm nicht wirklich unangenehm.“ „Meinst du, ich sollte jetzt weitermachen… oder doch lieber aufhören?“ Sofort stoppte Sandra ihre Massage, was Klaus natürlich überhaupt nicht gut fand. „Tja, ich weiß auch nicht“, meinte Gaby und es klang irgendwie sehr nachdenklich. „Die Frage, die sich mir jetzt stellt, lautet nämlich: Tun wir ihm damit wirklich einen Gefallen, wenn du weitermachst? Oder ist es vielleicht zu stressig und damit ungesund für ihn, wenn du ihn abmelkst?“ Dass sie dabei breit grinste, war nicht zu hören und Klaus konnte es mit der Kopfhaube auch nicht sehen. „Also wenn du wirklich meinst, es ist nicht gut für den Kerl hier, dann werde ich natürlich selbstverständlich sofort damit aufhören“, kam von Sandra. Klaus, der absolut dagegen war, brummte irgendetwas Undeutliches unter der Zwangsjacke und Haube hervor, was niemand richtig verstand. „Wenn ich bloß wüsste, was er damit ausdrücken möchte“, sagte Gaby. „Aber für mich klang es jetzt wirklich eher so, als solltest du besser aufhören. Dann kannst du natürlich auch den dicken Stab dort steckenlassen, damit nicht aus Versehen etwas passieren kann.“ Klaus begann zu zappeln und weitere undeutliche Töne kamen unter dem Leder hervor.

Die drei Frauen standen lächelnd daneben und Andrea meinte: „Sieht ganz so aus, als müsstest du deinen Mann doch ein wenig beruhigen. Soll ich schon das Paddel holen?“ „Ja, ich denke, das wird dringend nötig sein, bevor er hier weiter so herumzappelt.“ Klaus, dem diese Idee nicht so besonders gut gefiel, hielt nun lieber still und Sandra begann erneut mit sanften Massagebewegungen an seinem Lümmel. „Weißt du was“, sagte sie zu ihrer Freundin: „Ich denke ich werde ihn doch weiter abmelken. Dann habe ich wenigstens meinen Spaß dabei. Ob es ihm gefällt oder nicht, spielt doch keine Rolle.“ „Mach das“, kam von Gaby. „Dann bist du wenigstens beschäftigt.“ Und erneut brachte die Frau den hängenden Mann wieder ganz nahe an den Punkt zum Abspritzen, sorgte längere Zeit dafür, dass er ganz kurz davor blieb, bis sie dann endlich den Stab herauszog, das schon vorher benutzte Glas nahm und ihn dann hineinspritzen ließ. Mit einem langgezogenen, lauten Stöhnen entleert der Mann sich so ein zweites Mal. „Ich weiß immer noch nicht so genau, ob es ihm nun gefällt oder eher nicht“, meinte Sandra. „Ist jetzt ohnehin zu spät“, grinste Andrea. „Du hast es gemacht. Und es war gar nicht so wenig. Glaubst du, dass er jetzt schon wirklich leer ist?“ „Nee, Männer tun immer nur so als könnten sie nicht mehr weitermachen. Das ist bei Klaus nicht anders“, lachte Gaby. „Das bedeutet doch, dass Andrea auch noch ihre Chance bekommt, weitere Tropfen herauszuholen.“ „Aber doch wohl nicht aus diesem schlaffen Lümmel“, meinte meine Frau. „Da brauche ich ja Stunden! Erst einmal muss ich ihn ja wohl wieder steif machen, aber nicht noch einmal mit diesem Stab!“ „Dann nimmst du halt diese Pumpe da, das hat ja vorhin bei Bernd auch ge-klappt.“

Andrea nickte, nahm sie und stülpte das durchsichtige Rohr über den schlaffen Lümmel, schob ihn so weit hin-ein wie es ging. Erst dann begann sie die Luft herauszupumpen. Immer mehr richtete sich der Stab von Klaus nun auf und füllte das Rohr. Allerdings begann der Mann auch schon bald an zu stöhnen. „Halt doch den Mund! Eine andere Möglichkeit, deinen Lümmel in absehbarer Zeit brauchbar zu machen, sehe ich nicht“, kam von Andrea, die immer weitermachte, bis das Rohr fast komplett gefüllt war. „So, mein Lieber, jetzt warten wir noch einige Zeit. Vielleicht kann ich dich aber ja auch anderweitig benutzen.“ Da diese Pumpe nun allein an ihm fest-saß, spielte sie erneut mit dem Beutel und den beiden Bällen darinnen. Zu Anfang ging es eher sanft vor sich, bis es dann mehr und mehr heftiger wurde, sodass Klaus aufstöhnte. „Oh Mann, kann er das auch nicht ertragen? Immer wenn man mal als Frau etwas heftiger damit spielen mag, stöhnt und jammert der Typ. Aber wenn man im Internet schaut, was Männer alles mit dem Beutel treiben, da ist das hier doch total harmlos“, kam nun von Andrea. „Das finde ich ja auch. Zum Teil ist das nämlich echt gruselig. Wie kann man das nur aushalten!“ ergänzte Gaby nun auch noch. Grinsend sagte Sandra nun: „Vielleicht sollten wir das auch ausprobieren… Ist bestimmt ganz interessant.“ „Und an was hast du gerade gedacht?“ meinte Andrea. „Gewichte anhängen? Zusammenpressen oder draufklopfen? Es gibt doch eine Menge an Möglichkeiten.“

„So genau habe ich noch nicht darüber nachgedacht. Vielleicht machen wir uns zuerst einmal schlau. Dann sehen wir weiter. Außerdem hast du erst noch etwas anderes zu tun.“ Sie deutete auf den Lümmel in der Röhre. „Sieht ganz so aus, als würde es schon wieder funktionieren.“ Andrea nickte und ließ langsam wieder Luft in die Röhre, damit der tatsächlich schon ziemlich harte Lümmel benutzbar wurde. Und nun machte sie mit der Hand weiter, wie zuvor schon Gaby und Sandra. Auch sie drückte dem roten Kopf hin und wieder ein Küsschen auf, nahm ihn sogar kurz in den Mund und lutschte an ihm, was Klaus jedes Mal kurz aufstöhnen ließ. „Eigentlich hast du das ja gar nicht verdient“, meinte seine Frau. „Denn bisher hast du dich mit deinem Lümmel ja nicht so be-sonders hervorgetan. Ich bin ganz gespannt, ob da überhaupt noch was rauskommt, selbst wenn Andrea sich ja augenscheinlich richtig viel Mühe gibt. Immerhin ist dein Schniedel ja wieder richtig hart genug dafür geworden.“ Jetzt wurden die melkenden Handbewegungen der Frau deutlich kräftiger. Offensichtlich hatte sie keine Lust, noch lange herumzuspielen. Das war natürlich für den Mann, bei dem es ja schon die dritte Runde war, alles andere als angenehm. Schließlich sind Männer da ja immer so empfindlich, wenn die Frau öfter als einmal was von ihm will. Aber dann sah es tatsächlich ganz so aus, als würde Andrea jeden Moment zum Ziel kommen. Denn deutlich sichtbar zogen sich die Bälle im Beutel nach oben und der Mann verkrampfte sich mehr und mehr.
304. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 12.08.22 19:48

Schnell nahm sie das Glas und hielt es unter den Kopf des Lümmels in ihrer Hand. Kurz darauf kamen wirklich noch einige wenige und eher kleine Tropfen, fielen ins Glas. „Ach, ist das schon alles?“ fragte Andrea nun ganz erstaunt. Also das lohnt die ganze Mühe ja nicht!“ Es kam wirklich nicht mehr. Meine Frau gab auf und der nun völlig schlaffe Lümmel baumelte fast mutlos vom Körper des Mannes herunter. Kurz betrachtete sie den Inhalt des Glases. „Etwas mehr hatte ich mir ja schon vorgestellt“, meinte nun auch Gaby. „Wenn ich das vorher gewusst hätte, dann hätte ich mir die ganze Aktion wohl sparen können. Liegt vielleicht aber ja auch daran, dass er älter geworden ist“, setzte sie noch mit einem Grinsen hinzu. „Auf jeden Fall kann ich ihm jetzt wunderbar leicht den Käfig wieder anlegen.“ Und genau das passierte jetzt mit dem weichen Ding, sodass er kurz darauf wieder fest verschlossen dalag. Und erst jetzt entfernte sie den Stopfen aus der Rosette, reinigte ihn, während Andrea und Sandra ihn herabließen, die Kopfhaube und dann auch die Zwangsjacke auszog. Ebenso wie ich musste er dann auf einem Stuhl Platznehmen, wurde auch festgeschnallt und bekam einen Knebel, damit weiterhin ent-sprechende Ruhe herrschte, wenn jetzt gleich Peter ebenso bedient würde. Er musste eigentlich auch jeden Moment hier eintreffen.

Gaby, die mit ihrem Stopfen fertig war, fing nun an, Kaffee zu machen, was wir wohl alle brauchen konnten. Während die Maschine noch vor sich hin gurgelte, klingelte es an der Tür. Sandra ging zum Öffnen und kam kurz darauf mit Peter zurück. Auch er wusste nicht ganz genau, was auf ihn zukommen würde. So war der Gesichtsausdruck ebenso sehr erstaunt. „Was… was ist denn hier los?“ fragte er, deutete auf Klaus und mich, die wir ja geknebelt und festgeschnallt dasaßen. „Ach das! Das muss dich nicht beunruhigen“, lachte Sandra. „Später wirst du dich zu ihnen gesellen. Aber erst einmal zieh dich aus.“ „Und was soll das werden?“ fragte er, bevor es los-ging. „Schau, Gaby hat diese feine Zwangsjacke besorgt und du darfst sie, wie die anderen beiden vor dir, auch gleich ausprobieren. Und dazu musst du dich aber erst entkleiden.“ „Und wenn ich das nicht möchte?“ „Oh, ich denke doch, dass du das gerne möchtest, weil wir sonst nämlich deutlich nachhelfen werden. Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, hat Gaby auch die nötigen Instrumente.“ Sofort war ihm klar, dass er wohl besser das tun sollte, was seine frau sich von ihm wünschte. Und so begann er nun sich zu entkleiden, aufmerksam von den drei Frauen beobachtet. Endlich stand er völlig nackt da, trug nur noch den Käfig.

Jetzt hielt Sandra ihm die Zwangsjacke hin, bereit zum Einsteigen. Mit einem leisen Stöhnen und doch etwas widerwillig steckte er die Arme in die dafür vorgesehenen Ärmel, ließ sich hinten zuschnallen und auch die Arme würden dann fest um den Körper gelegt, somit nutzlos. Zum Schluss stülpte sie ihm noch die Kopfhaube über und schloss auch sie, sodass er nun im Dunkeln stand. Wenig später – die Stange mit den Haken war zusätzlich angebracht – hing auch er frei schwebend über dem Boden. „Fein, jetzt kann es gleich losgehen“, lachte Sandra. Mit dem Stopfen, gut eingerieben, stand sie hinter ihm und brachte das Teil in seiner Rosette unter. „Fertig, mein Lieber. Freust du dich, was jetzt kommt?“ Kurzes undeutliches Brummen war zu hören, mehr nicht. „Ach ja, ich muss dich noch aufschließen, bevor ich anfangen kann.“ Sandra fummelte mit dem Schlüssel und zog dann den Käfig an. Wie bei mir und Klaus begann der gerade freigelassene Lümmel nun auch gleich sich aufzu-richten. „Er hat wenigstens nicht vergessen, was wir Frauen von dem Kleinen erwarten“, grinste Gaby und deutete nun auf die immer härter werdende Latte. „Also das möchte ich ihm auch wirklich geraten haben“, lachte Sandra. „Sonst müsste ich ja wohl massiv nachhelfen!“ „Oh je“, meinte Andrea. „Und du denkst, das würde funktionieren?“ Sandra nickte. „So wie ich das mache, ganz bestimmt. Ist aber ja leider nicht nötig“, setzte sie noch hinzu und begann nun mit einer eher sanften Massage. „Du hast es aber auch nicht verlernt“, grinste Gaby. „Sonst müssten wir wohl auch nachhelfen…“ „Ha! Das könnte dir so passen, wie? Und du glaubst ernsthaft, ich würde meinen Hintern dafür zur Verfügung stellen? Vergiss es!“ „Das würdest du schon feststellen, wie wir das machen.“

Statt einer Antwort begann Sandra nun kräftig an dem Stängel ihres Mannes zu lutschen. „Vergiss nicht, dass wir seine Menge ebenfalls messen wollen“, erinnerte Andrea sie daran, alles aufzufangen, was er abgeben würde. „Keine Angst, ich werde ihn schon nicht aussaugen. Aber ich fand, er dürfte ruhig mal wieder meinen Mund spüren. Wahrscheinlich mag mein Süßer es ohnehin gar nicht mehr. Jedenfalls lässt er ja nichts von sich hören.“ Dass Peter mehr als deutlich zustimmend gebrummt hatte, wurde natürlich völlig ignoriert. „ich weiß auch nicht, was mit unseren Männern los ist. Kann es vielleicht sein, dass sie alles vergessen haben, was wir früher mit ihnen angestellt haben? Nur weil sie einige Zeit in diesem Käfig verbracht haben?“ überlegte Sandra jetzt. „Schon möglich“, grinste Gaby. „Du weißt doch, wie Männergehirne funktionieren. Für solch schweren Dinge sind sie doch einfach nicht gebaut.“ Ha, sehr witzig, dachte ich bloß und schaute Klaus neben mir an. Er schien in etwa das gleiche zu denken. „Wie schlecht so ein männliches Gehirn arbeitet, sieht man doch ständig, wenn man ihnen irgendwelche Aufträge erteilt. Die meisten Dinge kriegen sie einfach nicht geregelt. Oder hat euer Mann schon mal auf Anhieb richtig gründlich geputzt, bis in die Ecken?“ „Hör bloß damit auf“, stöhnte Andrea und auch Gaby nickte zustimmend. „Wie oft muss ich hinterherlaufen und ihm auch noch die Stellen zeigen! Und beim nächsten Mal ist es erneut so.“ „Aber deswegen kann man als Frau nun wirklich nicht alles selber machen. Da bin ich doch eher dafür, ihm das mit Hilfe eines knallroten Popos klarzumachen, wie es bei uns zu laufen hat.“ „Oh ja, wenigstens das funktioniert einigermaßen.“

Sandra hatte die ganze Zeit eher langsam weitergemacht. Zwischendurch allerdings wurden ihre Bewegungen auch ziemlich schnell, brachten Peter wieder bis ganz dicht vors Abspritzen. Wenn es dann wieder langsamer gemacht wurde, bremste ihn das – bis zum nächsten Mal. „Ich finde, so wie du es mit ihm machst, ist das aber schon ein klein wenig gemeint“, sagte Gaby dann. „Ja? Findest du?“ Nun nickte auch Andrea. „Der arme Kerl weißt doch gar nicht, wie er dran ist.“ „Ihr meint also, ich sollte es ihm langsam mal gönnen?“ fragte Sandra. Als Gaby und Andrea dann nickten, kam von Sandra: „Euch geht es doch nur darum, dass ihr ebenfalls an die Reihe kommt.“ Gaby schaute Andrea an, grinste und sagte dann halblaut: „Mist, ich glaube, sie hat uns durchschaut.“ Andrea seufzte. „Sieht ganz so aus.“ Alle drei mussten nun lachen und jetzt machte Sandra auch intensiver weiter, bis Peter dann tatsächlich in das Glas abspritzte. „Wow“, sagte Gaby, als sie die Menge sah. „Produziert er mehr oder hast du ihn extralange nicht mehr gemolken? Ich denke, man sollte das regelmäßig alle zehn oder 14 Tage machen, damit er nicht sabbert?“ „Wo hast du denn das her?“ grinste Sandra. „Irgendwo gelesen“, meinte die Frau. „So fot hat er das doch gar nicht verdient und ich habe auch keine Lust zu diesem Procedere“, lachte Sandra. „Ist mir viel zu aufwendig, selbst mit Käfig.“ „Na, das erklärt natürlich alles“, meinte Gaby.

Dann deutete sie auf seinen Lümmel und meinte: „Deswegen steht er wahrscheinlich auch noch so gut. Er ist nach dem ersten Mal einfach noch nicht leer genug. Da kann ich ja gleich weitermachen.“ Als Sandra nickte, griff die Frau gleich mit fester Hand nach dem Stab, hielt ihn aber erst einmal nur fest. Allerdings begann der Daumen oben den Kopf ein wenig zu streicheln, was dem Mann sichtlich und hörbar unangenehm war. Er zuckte immer wieder und stöhnte heftig. „Na, mein Lieber, nun stell dich mal nicht so an. Ein richtiger Mann muss das aushalten.“ Dabei wusste sie sehr genug, wie unangenehm das für einen Mann ist, kurz nach dem Abspritzen dort berührt zu werden. Und sie machte ja noch deutlich mehr. „Aber wieso ist sein Lümmel eigentlich immer noch so hart? Du hast ihm doch nicht etwa so eine kleine blaue Tablette gegeben?“ fragte Gaby zwischendurch. „Du meinst eine…? Nein, ganz bestimmt nicht. So etwas gebe ich ihm nicht. Wobei… wenn er seinen Käfig und dann diese Tablette bekommen würde…. Ich weiß nicht, wie gut ihm das gefallen würde. Müsste man direkt mal ausprobieren.“ Peter gab brummende Töne unter der Kopfhaube der Zwangsjacke von sich, was wohl nicht unbedingt Zustimmung bedeutete. „Das wäre aber schon ziemlich gemeint“, meinte Andrea. „Aber ich glaube, ich wäre gleich dabei und würde es ausprobieren.“ Gaby hatte die ganze Zeit weiter den harten Stab bearbeitet, aber mittlerweile weniger an dem immer noch so empfindlichen Kopf. Auf und ab bewegte sich ihre Hand, während die andere Hand längst dabei war, den immer noch erstaunlich prallen Beutel recht kräftig zu massieren.

Und dann sah es erneut wieder aus, als würde Peter jeden Moment abspritzen. „Och nö, das ist mir jetzt aber noch zu früh“, sagte Gaby fast ein wenig enttäuscht. „Damit warten wir lieber noch etwas.“ Und so gab sie den Stab komplett frei, sodass er noch einen Moment zuckend in der Luft stand. „Schließlich will ich auch meinen Spaß haben.“ Sandra lachte und meinte: „Und was Peter dazu sagt, interessiert dich gar nicht?“ „Nö, muss es das denn? Hier geht es doch zum einen nur darum, dass wir mit dem Ding spielen können, mal wieder so richtig ohne den Käfig, und zum anderen, ihn zu entleeren, ohne Rücksicht auf seine Interessen. Das ist doch bestimmt für seine geistige und körperliche Gesundheit nur gut. Wenn ein Mann längere Zeit nicht entleert wird, sei es, weil er nicht wichsen kann oder darf, oder weil er keinen Sex mit einer Frau bekommt, dann wird er doch schnell ziemlich unleidig. Oder ist euch das noch nicht aufgefallen?“ Andrea und Gaby schaute die Frau erstaunt an und meinte grinsend: „Ach, daher kommt es also, wenn er nur meckert und nicht tut, was man ihm sagt! Also das kann man ja nun wirklich leicht ändern. Da werde ich ihn also am besten einmal die Woche komplett entleeren. Allerdings glaube ich nicht, dass ich jedes Mal den Käfig abnehme, das ist mir denn doch zu viel Aufwand. Schließlich geht das ja auch anders, wie wir wissen.“

Und schon griff sie wieder nach dem immer noch ziemlich harten Stab von Peter und begann erneut mit den massierenden, wichsenden Handbewegungen. Jetzt ging sie etwas flotter zur Sache und es sah ganz so aus, als wolle sie es nun gleich zu Ende bringen. Allerdings ging es mal schnell, mal wieder langsamer, bis es dann endlich soweit war und er ins Glas abspritzen durfte. „Wieso kommt denn da immer noch so viel heraus?“ stellte Gaby erneut erstaunt fest. „Kann er schneller für Nachschub sorgen oder gibt es in ihm eine geheime Quelle?“ „Ich habe keine Ahnung“, gestand Sandra nun. „Außerdem ist mir das bisher noch nie aufgefallen.“ Tatsächlich war gerade fast noch einmal die gleiche Menge herausgekommen wie beim ersten Mal. Gaby drückte nun noch an dem Lümmel herum, wollte auch noch den letzten Tropfen herausquetschen, bevor sie ihm Andrea übergab, die ja auch noch mit ihm spielen durfte. Wenigstens jetzt wurde dem „armen“ Mann eine etwas längere Pause gegönnt, was allerdings auch dazu führte, dass sein Lümmel nun deutlich schlaffer wurde. Es sah ganz so aus, als würde meine Frau – Klaus und ich konnten alles sehr gut beobachten – dann deutlich mehr Mühe aufwenden musste, ihn wieder „betriebsbereit“ zu machen. Auch der anhängende Beutel von Peter war nun längst nicht mehr so prall wie noch kurz zuvor. Aber das war ja nun wirklich auch kein Wunder, wenn man zweimal eine solch anständige Portion – wenn auch nicht freiwillig - abgegeben hatte. Irgendwann musste sich das ja bemerk-bar machen. Aber noch sollte es offensichtlich nicht weitergehen. Man gönnte Peter in der Zwangsjacke doch noch eine Pause.

Dann trat Andrea neben ihn, schaute den schlaffen Kerl an und meinte: Kriegen wir ihn denn überhaupt wieder anständig hoch?“ fragte sie den Mann. „oder muss ich erst besonders rabiat werden?“ Irgendwas brummte Peter unter der Kopfhaube, was man eher als Zustimmung verstehen musste. „Also gut. Wir werden ja sehen.“ Zuerst ließ Andrea das Teil einfach auf der flachen Hand liegen, ohne das was geschah. „Habe ich mir fast gedacht“, grinste sie. „So ganz von allein scheint es nicht zu funktionieren.“ Mit klatschte sie mit ihrer anderen Hand auf das Glied, ließ Peter jedes Mal zusammenzucken. Aber so richtigen Erfolg hatte sie auch nicht. „Wenn da nicht bald was passiert – was das ist, muss ich dir wohl nicht erst erläutern – und wenigstens den Ansatz zeigt, werde ich andere Methoden und Mittel anwenden“, kam nun von meiner Frau. Nun griff sie fester zu, drückte das Teil und konnte nun feststellen, dass ganz langsam etwas passierte. „Ist das alles? Damit kann ich nun wirklich nichts anfangen.“ Kurz schaute Andrea sich um, wobei ihr Blick auf den immer noch bereitliegenden Dehnungs-stab und die Pumpe fiel. „Ich schätze, du hast es nicht anders gewollt. Denn was nun kommt, wird dir bestimmt nicht gefallen.“ Schnell war zuerst der dehnungsstab mit Gleitgel versehen und oben am Kopf des Lümmels an dem kleinen Schlitz angesetzt. Und schon führte sie ihn ein, ohne Rücksicht auf die Töne des Mannes zu nehmen. „Ich habe dich gewarnt“, kam nun noch hinzu, während der ziemlich dicke Stab immer tiefer in dem Lümmel versenkt wurde. Erst als dann nur noch ein winziges Stückchen herausschaute, war die Frau zufrieden.
305. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 16.08.22 21:37

Als nächstes griff sie nach der P-Pumpe und stülpte sie über den bereits etwas aufrechtstehenden Stab des Mannes, drückte sie mit zum Ende. Dann begann sie die Luft herauszupumpen. Mehr und mehr wurde er nun dort hineingesaugt und füllte die Röhre immer weiter aus. Begleitet wurde das von seinem langgezogenen Stöhnen. „Wenn ich nur wüsste, was diese Töne zu bedeuten haben“, kam etwas nachdenklich von Andrea. „Ach, das musst du nicht weiter beachten“, lachte Sandra. „Das wird sowas wie Zustimmung sein. Mach ruhig weiter.“ Während Andrea also weiter Luft herauspumpte, wurden die Laute heftiger. „Du, ich glaube nicht, dass es Zustimmung bedeutet“, gab Andrea nun zu bedenken. „Ach nein? Und wie kommst du darauf?“ „Na ja, er wird immer lauter…“ „Und warum soll das kein Zeichen von Zustimmung sein?“ „Weil… ich meine, wenn ich zum Bei-spiel Bernds Popo mit dem Rohrstock oder der Reitgerte behandele und er dabei lauter wird, heißt das immer, ich sollte unbedingt aufhören.“ Sandra lächelte. „Aber das ist doch hier etwas ganz anderes, weil du doch seinen Lümmel behandelst.“ Und schon pumpte sie such die restliche Luft heraus, sodass sich der Lümmel ganz prall und dick präsentierte. „So muss das aussehen.“ Klaus und ich schauten uns an. Beide hatten wir fast das unangenehme Gefühl, dass diese Pumpe immer noch an unseren, mittlerweile ja längst wieder verschlossenen Lümmel saß. Außerdem hatten wir doch ein klein wenig Mitleid mit Peter, obwohl wir es zuvor ja auch zu spüren be-kommen hatten.

Bestimmt eine Viertelstunde saß diese verdammte Pumpe nun so fest an dem inzwischen wohl wieder deutlich härteren männlichen Stab. Dann – endlich – wurde Peter davon befreit. Wie erleichtert er war, konnte man auch ziemlich deutlich hören. Und tatsächlich blieb er nach dem Abnehmen dieser Pumpe sehr schön aufrecht stehen, sodass meine Liebste gleich genüsslich mit ihrer Handarbeit weitermachen konnte. Wie lange würde es jetzt wohl dauern, bis auch sie ein „saftiges“ Erlebnis erzielen würde? Jedenfalls sah es nicht so aus, als würde sie sich sonderlich beeilen. Immer wieder rauf und runter bewegte sie die Hand, gab dem roten Kopf hin und wieder ein kleines Küsschen, wobei Peter immer zusammenzuckte. Langsam kam sie ihrem Ziel wohl näher, denn plötzlich griff sie nach dem Glas, hielt es an den Lümmel und dann kamen noch einige Tropfen. „Na, mein Süßer, jetzt bist du wohl ebenso leer wie deine Kollegen, wie? Haben wir es auch geschafft.“ Die drei Frauen waren sichtlich zufrieden mit ihrem Ergebnis bei uns drei Männern. „Dann kann ich ihn ja auch wieder wegpacken und verschließen“, meinte Sandra. Ohne große Schwierigkeiten steckte sie den nun weichen Kleinen wie-der in seinen Käfig und kurz darauf wurde auch das Schloss wieder befestigt und zugedrückt. „Ich glaube, den Stopfen lasse ich noch eine Weile in seinem Popo, sieht doch nett aus“, kam noch.

Auf dem Tisch standen jetzt drei Gläser, in denen sich das Ergebnis der weiblichen Bemühungen befand. „Dann lasst uns doch mal schauen, wer es am besten gemacht hat“, meinte Gaby. Kritsch wurde jedes Ergebnis genau betrachtet. „Es sieht ganz so aus, als hätte Peter das meiste abgegeben“, kam nun von der Frau. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Wobei der Unterschied gar nicht so wirklich groß ist. Aber darum ging es ja auch gar nicht. Immerhin sind sie jetzt wohl erst einmal ziemlich leer.“ „Ach, das hält aber ja nicht lange vor“, grinste Andrea. „Und was machen wir jetzt damit?“ Alle drei schauten sich gegenseitig an, dann fiel der Blick auf uns Männer. Oh nein, bitte nicht! Das ist doch nicht euer Ernst! „Ich glaube, ich hätte da so eine Idee“, kam nun von Gaby. „Ja, und was wäre das? Ist es vielleicht das Gleiche, was ich mir… vorstellen kann?“ Gaby nickte. „So schwierig ist das ja nicht. Schließlich haben wir sonst auch fast immer die gleiche Idee. Die Frage ist jetzt eigentlich nur noch: Bekommt jeder sein eigenes Zeug? Oder sollen wir vielleicht „auslosen“, wer welches bekommt?“ „Ich denke, momentan sind wir doch wohl die Einzigen, die genau wissen, welches von wem ist. Alle nickten. „Jetzt könnten wir den dreien hier die Augen verbinden und sie dürfen sich ein Glas aussuchen…“ „Oder wir mischen alle zusammen und teilen es „gerecht“ auf“, schlug Gaby vor. „Ja, ich glaube, das ist das Beste. Aber wahrscheinlich sind sie kaum freiwillig bereit, es zu schlucken. Wie sollen wir denn das hinbekommen?“ „Oh, das ist doch überhaupt kein Problem“, kam sofort von Gaby und kurz verließ sie die Küche. Als sie zurückkam, hatte sie einen ganz besonderen Knebel dabei.

„Ich schätze, hiermit haben sie keine Chance, sich wirklich dagegen zu wehren.“ Dieser Gummi-Knebel sah wie eine Kugel aus, an deren unteres Ende ein Stückchen Schlauch angebracht war. „Und damit willst du…?“ Gaby nickte. „Dieses Schlauchteil reicht nämlich bis in die Kehler des Trägers, sodass man ihn – oder ihr – lauter nette Sachen „aufnötigen“ kann. Schließlich können wir dieses teure, wertvolle Zeugs doch nicht einfach wegkippen.“ „Hast du es überhaupt einmal ausprobiert?“ wollte Sandra wissen, die diesen besonderen Knebel eher skeptisch anschaute. „Oh ja, und ich kann dir sagen, es funktioniert ganz wunderbar. Wenn du ihn nämlich ein paar Mal angewendet hast, ist dein Süßer bestimmt ebenso freiwillig bereit, das aufzunehmen, was du ihm geben möchtest. Denn so richtig gerne mag er das bestimmt nicht verwenden.“ „Na, dann lasst uns das doch mal ausprobieren. Und wer ist der glückliche Erste?“ „Moment, erst müssen wir Peter noch auspacken und befreien“, lachte Sandra du erledigte das, sodass uns nun alle drei Männer zur Verfügung standen. Gaby und Andrea hatten inzwischen diese „besondere“ Mischung hergestellt und in drei gleiche Portionen aufgeteilt. „Möchte vielleicht jemand freiwillig?“ grinste Andrea nun. „Ihr braucht gar nicht zu drängeln. Hier kommt jeder dran. Also?“ Niemand wollte es nun als Erster ausprobieren. „Tja, ich schätze, dann müssen wir wohl knobeln. Tut mir leid.“ „Ach, das machen wir ganz einfach. Der Jüngste fängt an und das ist ja wohl dein Bernd.“ Mist, wieso ich, schoss mir sofort durch den Kopf, als Andrea kam und mir den Knebel abnahm.

Jetzt steckte Gaby mir dieses besondere Teil in den Mund. Ich musste den Kopf in den Nacken legen, damit das Schlauchstückchen an die richtige Stelle rutschen konnte. Kurz musste ich würgen, dann steckte er tief in meiner Kehle. Andrea kam mit dem Glas, lächelte mich an und meinte: „Lass es dir schmecken.“ Mit sichtlichem Vergnügen leerte sie nun den schleimigen Inhalt langsam in die vordere Öffnung des Knebels, sodass es gleich ganz tief in meinem Hals verschwand, weiter in den Magen floss. So richtig merkte ich zum Glück nichts davon, aber alleine die Vorstellung genügte schon. Es dauerte sie verdammt lange, bis alles erledigt war. „Ich habe da dann noch etwas „Besonderes“, quasi zum Nachspülen“, lächelte meine Frau mich an und hielt ein großes Glas mit einer gelblichen Flüssigkeit direkt vor mein Gesicht. „Ich schätze, du kannst dir sehr gut vorstellen, was es ist, richtig? Habe ich extra für dich besorgt.“ Langsam nickte ich. Andrea schüttelte den Kopf. „Oh, mein Lieber, das tut mir aber leid. Denn genau das ist es nicht. Sorry, leider gibt es nur Apfelsaft…“ Und schon goss sie den Inhalt des Glases in mich hinein. Ob es stimmte, was sie gerade gesagt hatte, konnte ich nicht feststellen, weil ich ja nichts schmecken konnte. Denn beides erschien mir gleich wahrscheinlich, kannte ich meine Frau doch zur Genüge. Dann endlich wurde der Knebel wieder entfernt. Der Nächste war dann Peter.

Ihm erging es ebenso wie mir, denn es sollte ja keine Ausnahme gemacht werden. An seinem Gesicht konnten wir alle sehr genau verfolgen, wie es ihm gefiel, was die Frau natürlich kein bisschen interessierte. Aber sie hatten sich das in den Kopf gesetzt und so wurde es durchgezogen. Jedenfalls hatten die drei Ladys offensichtlich einen Riesenspaß dabei, hätten es am liebsten wohl noch länger durchgezogen. Leider stand ihnen wohl nicht mehr zur Verfügung. Nachdem dann auch Klaus entsprechend versorgt war, räumte man alles auf. Aber dann hatte Sandra noch eine ganz besondere Überraschung für uns Männer. Denn sie legte drei schwarze, aus Hartgummi gefertigte Behälter auf den Tisch, die so aussahen, wie Bildhauer oder Maler den männlichen Beutel abbildeten. Man konnte diese Behälter aufklappen und sehen, dass quasi für jeden Ball eine separate Kammer vorhanden war. Und wenn er angelegt war, lag alles fest verpackt drinnen, geschützt vor jeglicher Berührung und ganz besonders vor Druck. Nur war für jeden von uns der Behälter gerade so groß gewählt, dass unser so empfindliches Körperteil knapp hineinpasste. Jeder der drei Frauen legte also ihrem Mann dieses Teil noch an und drückte es zu.

Erst jetzt durften wir Männer, bisher ja nur mit dem kleinen Käfig bekleidet, uns auch wieder komplett anziehen. Als kleine Überraschung, dass wir so „brav“ mitgemacht hatten, gab es jetzt wenigstens für eine ein wirklich schönes Abendessen. Das war Gabys Idee, die sie vorher niemandem verraten hatte. So saßen wir dann zu sechs am Tisch und schnell war das, was sie mit uns angestellt hatten, fast vollständig vergessen. Nur hin und wieder beschlich uns ein etwas unangenehmes Gefühl in unserem Kleinen da im Käfig und auch die neue „Verpackung“ war für uns noch sehr gewöhnungsbedürftig. Außerdem konnten unsere Frauen es auch nicht lassen, hin und wieder dort unten bei uns nachzufühlen. „Irgendwie schaden, wenn man nicht mehr so einfach an seinen Beutel greifen kann“, meinte Andrea dann plötzlich. „Mir hat es immer sehr gut gefallen.“ „Mir auch“, kam nun auch von Sandra. „Allerdings war es bei eurem Mann doch sicherlich auch so, dass er selber auch immer mal wieder, sagen wir mal, „herumspielte“ und einen gewissen Genuss dabei hatte.“ Die Frau schaute Klaus, Peter und mich etwas streng an und alle drei nickten wir. „Aha, allein deswegen mussten wir das wohl doch besser wenigstens für längere Zeit abstellen. Oder habt ihr etwa vergessen, wem dieses Körperteil eigentlich gehört, die vollständige macht darüber hat? Jedenfalls hatte ich die letzte Zeit bei meinem Peter genau diesen Eindruck.“ Etwas betreten schaute Peter sie an, nickte dann. „Also damit ist jetzt Schluss. Aber das habt ihr euch selber zuzuschreiben, vergesst das nicht.“
306. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 20.08.22 19:58

„Das heißt also wohl, dass sie selber keinerlei Möglichkeit haben, sich davon zu befreien?“ fragte Gaby, die diese Behälter natürlich vor dem Anlegen genau angeschaut und geprüft hatte. „Nein, es klappt nicht, weil man dazu einen ganz besonderen „Schlüssel“ haben muss. Sonst hätte es ja auch keinen Sinn. Und…“ Sie lächelte jetzt, „man kann dort auch ganz wunderbar Gewichte anbringen, sodass sich alles noch deutlich unangenehmer anfühlt und vielleicht sogar im Laufe der Zeit etwas länger wird.“ „Habe ich es richtig gesehen, dass für jeden Ball dort innen so Elektroden sind?“ fragte Andrea. Sandra nickte. „Ja, allerdings. Und von außen kann man entsprechende Kabel anbringen und den Inhalt ein wenig – oder auch mehr – stimulieren kann. Es soll, so habe ich gelesen, auch die Möglichkeit bestehen, etwas aus dem Beutel herauszulocken. Wie gut es allerdings tatsächlich funktioniert, kann ich nicht genau sagen. Muss man halt ausprobieren.“ „Also quasi „grillen“?“ grinste Gaby und ließ Klaus erschrocken zusammenzucken. „Na ja, ich denke, ganz so heftig willst du es doch nicht machen.“ „Wer weiß…“ „Ach, ich denke, es kommt doch wohl in erster Linie auf das Benehmen unseres Liebsten an“, ergänzte Sandra mit einem Lächeln. „Wenn sie sich so verhalten, wie wir uns das wünschen, sollte es doch wohl gar kein Problem geben.“ Sandra meinte dann noch: „Es soll sogar diese Behälter mit einem aufblasbaren Innenleben geben. Wie muss sich das wohl anfühlen, wenn ohnehin schon so wenig Platz dort drinnen ist…“ „Das klingt aber gar nicht gut“, stöhnte Bernd. „Ich möchte es nicht ausprobieren.“ „Nein? Und warum nicht? Ich denke, dann ist dort doch alles doppelt gut geschützt“, lächelte ich ihn an. „Ja“, nickte er, „solange bis du dann richtig zu pumpen beginnst.“

Ich schaute ihn an, setzte mich dicht neben ihn und sagte: „Du hast aber gerade eine verdammt schlechte Meinung von mir.“ „Nee“, schüttelte er den Kopf. „Es ist doch so, dass ich dich schon ziemlich lange kenne und weiß, was dir da in deinem hübschen Köpfchen vorgeht. Und das ist nicht immer unbedingt zu meinem Vorteil.“ „Dann tu doch einfach alles, was ich will. Und vor allem auch wirklich so, wie ich will. Dann hast du bestimmt deutlich weniger Probleme“, kam von ihr, was ich doch stark bezweifelte. Aber das sprach ich nun lieber nicht aus. Aber natürlich hatte sie mal wieder Recht. Ganz langsam gewöhnten wir drei Männer uns nun an diese neue, doch ziemlich enge Verpackung an unserem eigentlich so empfindlichen Beutel. Auf jeden Fall konnten die Frau dort nun nicht mehr drücken oder ähnlich schlimme Sachen machen. „Und wie lange gedenkt ihr, soll das so bleiben?“ fragte Klaus, als wenn er es jetzt schon leid wäre. „Keine Ahnung“, lachte Gaby. „Ich finde auf jeden Fall, dass es doch sehr gut aussieht, euch dort so richtig betont und so schön prall aussieht. Geh mal davon aus, dass es wenigstens ein oder sogar zwei Wochen so bleiben wird.“ „Was! Zwei Wochen? So verdammt eng?!“ Klaus schien alles andere als begeistert zu sein und auch Peter hatte wohl die gleiche Meinung dazu. Ich war mir da noch nicht so sicher, was ich davon halten sollte. „Na ja, wir können es auch eher wieder entfernen und dann daran so richtig feste spielen. Gefällt euch das besser?“ „Nein, ich glaube, wir lassen es doch lieber so, wie es momentan ist“, sagte ich und rechnete auch mit der Zustimmung der anderen. „Siehst du, ist doch total einfach, Männer von etwas zu überzeugen, was zu ihrem Vorteil ist“, meinte sie zu Sandra und Andrea. „Und jetzt zieht euch wieder an, wir gehen nach Hause.“

Recht schnell war das erledigt, allerdings wusste ich nicht, ob ich darüber nun froh sein sollte. „Ich schätze, das war nicht das letzte Mal, dass ihr diese schicke Jacke tragen durftet“, erklärte Gaby währenddessen. „Eine Frage allerdings bleibt offen, nämlich, ob wir euch jedes Mal den Käfig abnehmen, um den Lümmel abzumelken. Kommt vielleicht drauf an, wie ihr euch die letzten Tage über benommen habt.“ „So toll war das nun auch wieder nicht“, murmelte Klaus jetzt. „Wie war das gerade? Habe ich dich eben richtig verstanden?“ „Ich weiß ja nicht, was du gehört hast“, meinte er. „Oh doch, mein Lieber, das weißt du ganz genau. Und es hat mir überhaupt nicht gefallen!“ „Stimmt aber doch! Für uns jedenfalls war es nicht besonders angenehm, wie ihr es mit uns gemacht habt.“ „Da schau an! Hier hat auch noch eine besondere Ansprüche!“ „Ist doch normal“, meinte Sandra nun auch noch. „Das ist doch bei Männern völlig normal, dass sie selten mit dem zufrieden sind, was wir an ihrem sooo wichtigen Ding machen.“ „Nee, das stimmt jetzt aber nicht“, musste ich jetzt auch protestieren. "Es ist nur manchmal nicht so toll. Und dazu gehört leider auch das, was ihr heute gemacht habt.“ Die drei Frau-en schauten sich an und dann meinte Andrea: „Wenn ich das gerade richtig verstanden habe, ist es euch also lieber, wir würden euch so verschlossen lassen und auch nicht so abmelken. Richtig? Oder habe ich dich jetzt auch falsch verstanden? Deswegen frage ich ja jetzt noch nach.“

„Sagen wir mal so: Den Käfig abzunehmen und am Lümmel zu spielen, ihn zu massieren und auch meinetwegen abzumelken ist ja schon in Ordnung. Nur wie ihr dann wieder versucht habt, ihn steif zu bekommen, das war nicht so gut. Das geht doch auch anders, wie ihr wisst. Vielleicht mit etwas mehr Feingefühl…“ „oder sogar mit dem Mund“, kam von Peter. „Das könnte euch so passen!“ empörte Sandra sich nun fast. „Wochenlang steckt euer Dinge dort im Käfig und ich soll ihn dann in den Mund nehmen?!“ Dieser Vorschlag kam bei ihr nicht so gut an. „Was soll das denn heißen!“ kam gleich von Peter. „Er ist ganz bestimmt sauber, wenn du darauf anspielen willst. Da er keine haut mehr da vorne hat, kann das doch wohl kein Problem sein. Jetzt stell dich doch nicht so an!“ „Na ja, vielleicht hast du ja Recht“, kam nun langsam von seiner Frau. „Wahrscheinlich habe ich da einfach etwas überreagiert.“ „Aha, so nennt man das jetzt? Was wird denn passieren, wenn wir euch nacheinander in diese Zwangsjacke verpacken und dann bei euch da unten ein wenig „spielen“, noch dazu mit verschiedenen „Instrumenten“. Und, wie ihr euch garantiert sehr gut vorstellen könnt, wird es nicht unser Kleiner sein. Dafür habt ihr ja gesorgt.“ „Ich glaube, es gibt dafür sogar ziemlich unbequeme Dinger“, meinte Klaus. „Soll das jetzt etwa eine Drohung sein?“ lachte Gaby. „Nein, eher ein dezenter Hinweis“, meinte ihr Mann. „Oh, da bin ich aber beruhigt“, antwortete sie mit einem Grinsen.

Dann verließen wir die anderen. Auf dem Heimweg allerdings fing Gaby erneut mit diesem Thema an. „Wenn ich dich richtig verstanden habe“, hieß es jetzt, „dann hat euch dieses Spiel durchaus gefallen. Aber wir sollten den Kleinen etwas vorsichtiger behandeln, nachdem er das erste Mal abgespritzt hat.“ Klaus nickte. „Ja, das wäre sicherlich besser.“ „So, glaubst du. Leider sind wir Frauen da durchaus anderer Meinung und das ist letztendlich das, was und wer entscheidet. Darüber brauchen wir nicht mehr zu reden. Es sei denn, ihr verzichtet ganz auf diese Befreiung. Könnt ihr auch haben. Dann bleibt eben der Käfig auf unbestimmte Zeit angelegt und ihr werdet wieder auf die altherkömmliche Art und Weise entsamt. Mich stört das nicht so besonders.“ Das war eine ziemlich klare Ansage, die im Übrigen nicht nur Klaus, sondern auch Peter und ich auf sehr ähnliche Weise zu hören bekamen. Und wir zwei waren auch der Meinung, dass es für uns wenigstens nicht die Lösung sein konnte. Sollten doch die Frauen machen, was sie für richtig hielten. Allerdings war durchaus denkbar, dass es für uns nicht unbedingt so sehr angenehm sein konnte. Aber die „Gefahr“ bestand ja letztendlich auch, wenn sie uns so von hinten bearbeiteten. Denn immerhin lag ihnen dabei der Beutel mit dem so empfindlichen Inhalt mehr als deutlich vor Augen und sie konnten jederzeit verdammt heftig zugreifen.

Zu Hause fand dann in der Küche gleich das Abendessen statt, weil ich keine Lust hatte, alles raus auf die Terrasse zu tragen. Natürlich fand Andrea es einfach nur faul. Sie hätte lieber draußen gegessen. Warum sie mich nicht dazu aufforderte, verstand ich nicht. Aber es war wohl ziemlich sicher, dass ich wohl im Laufe des Abends dafür wohl noch mehr oder weniger büßen musste. Also stellte ich mich darauf schon mal ein, dass sie wahrscheinlich darüber nachdachte. Jedenfalls verschwand sie gleich nach dem Essen nach draußen, hatte ihr Buch mitgenommen. Und das Schlimme daran war, momentan las sie quasi wieder ein „Fachbuch“, was mir nicht so recht gefallen wollte. Noch hatte ich die Gelegenheit nicht genutzt, wenigstens einen Blick hineinzuwerfen. Nur der Titel war mir bekannt: „Meine Ehe-Herrin“ lautete er, was schon einmal höchst verdächtig klang. Bisher hatte sie mir auch nichts davon erzählt, las nur immer wieder höchst aufmerksam in diesem Buch. Als ich später – ich hatte in der Küche noch aufgeräumt und abgespült – auch auf die Terrasse kam, lächelte sie mich an und meinte: „Dich interessiert doch sicherlich, was ich gerade für ein Buch lese. Das sehe ich dir doch an.“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Aber ich nehme mal an, solange du es mir nicht verrätst, geht es mich auch nichts an.“ Erstaunt klappte sie das Buch zu und nickte. „Woher denn dieses plötzliche Verständnis?“ fragte sie mich. „Ich meine, sonst willst du auch immer unbedingt wissen, was ich da lese. Und jetzt nicht? Wundert mich ja schon.“ Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. „Na, möchtest du mir nicht antworten?“ Dann legte sie das Buch so auf den Tisch, dass ich den Titel deutlich lesen konnte. „Meine Ehe-Herrin – Wie richtige ich meinen Liebsten richtig gut ab“ stand da. „Gefällt es dir?“

Stumm nickte ich. „Obwohl du gar nicht weiß, was dort behandelt wird? Na, das wundert mich aber. Es soweit ich bisher gelesen habe, geht es da teilweise heftig zur Sache. Und wenn ich mir jetzt vorstellen, dass ich es bei dir ausprobieren möchte…“ Jetzt lief mir doch ein kalter Schauer über den Rücken. Es schien meiner Liebsten aufzufallen, denn sie grinste und meinte nun: „Gell, da wird einem gleich ganz anders. Und ich kann dir schon sagen, es geht da nicht um ein paar Striemen auf deinem Hintern. Dort werden auch andere Sachen vorgeschlagen. Ich glaube, sie gefallen dir gar nicht so gut.“ „Und du willst es wirklich ausprobieren? Ist es also so etwas wie eine Bedienungsanleitung?“ fragte ich nun. „Tja, kann man das Buch wirklich als Bedienungsanleitung für einen Ehemann sehen? Ich fürchte, das wird nicht klappen, da ihr doch so unterschiedlich seid. Das wäre auch viel zu einfach. Und an dir ausprobieren? Das kommt wohl darauf an, wie du dich benimmst. Aber das eine oder andere… doch, wäre durchaus möglich.“ Wie um sie ein wenig von dem Thema abzulenken, fragte ich lieber: „Kann ich was für dich tun? Möchtest du was zu trinken?“ Andrea lachte. „Was bist du doch für ein Schelm! Glaubst du ernsthaft, ich merke nicht, was du gerade versuchst? Du möchtest mich ablenken, gib es ruhig zu. Na, dann hole mir doch bitte eine Flasche Sekt aus dem Keller. Und… bring zwei Gläser mit.“ Das klang ja schon mal ganz gut und ich beeilte mich, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Schnell war ich zurück, öffnete die Flasche und schenkte erst nur ihr Glas voll, denn noch war ich mir nicht sicher, welchen „Sekt“ ich den bekommen würde.

Andrea stutzte. „Und was ist mit dir? Ach so, na, für dich auch. Mit dem anderen „Sekt“ kann ich jetzt wirklich nicht anstoßen.“ Schnell schenkte ich auch das andere Glas voll und überlegte, weswegen sie überhaupt anstoßen wollte. Dann setzte ich mich und bekam von meiner Frau zu hören: „Auf gute Zusammenarbeit!“ Das klang ja schon mal nicht schlecht. Aber was würde das denn bedeuten? Andrea lächelte. „Ich weiß, dass du dir gerade heftig Gedanken darüber machst, was ich denn jetzt wohl gemeint haben könnte. Aber nach dem, was wir Frau-en vorhin mit euch Männern gemacht haben, bin ich mir ziemlich sicher, dass du das wahrscheinlich nicht von mir erwartest. Nein, ich fand diese Idee mit der Zwangsjacke irgendwie ganz nett, aber nicht auf Dauer. Da gefällt mir das „übliche“ Abmelken irgendwie besser. Aber gerade hier in diesem Buch werden noch andere Varianten vorgestellt. Dafür könnte ich mich eher begeistern. Und… sie machen auch nicht viel Arbeit. Neugierig geworden?“ Ich nickte stumm. „Tja, ich fürchte, da wirst du dich noch etwas gedulden, nachdem wir euch ja gerade erst leergemacht haben.“ Lächelnd nahm sie noch einen Schluck. „Aber ich finde, wir sollten jetzt lieber über andere Dinge reden.“ Da konnte ich nur zustimmen. Dann kam ziemlich streng von meiner Liebsten: „Jetzt zieh dich mal aus, komplett. Ich gehe ein paar Sachen holen.“
307. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 24.08.22 19:59

Das musste ja so kommen, schoss mir sofort durch den Kopf. Jetzt bekomme ich sicherlich die Strafe dafür, dass ich zu faul gewesen war, den Tisch draußen zu decken. Jedenfalls beeilte ich mich, um fertig zu sein, wenn Andrea gleich zurückkäme. Ich schaffte es und hatte ein typisch devote Haltung – am Boden knien, die Knie gespreizt und die Hände mit den Handflächen nach oben aufgelegt – eingenommen, als meine Frau zurückkam. Etwas überrascht bekam ich nun zu hören: „Okay, damit hatte ich zwar nicht gerechnet, ist aber ganz in Ordnung. Dann steh mal auf und lass dich anschauen.“ Schnell stand ich bereits und drehte mich nach ihren Wünschen langsam um mich selber. „Gut, wie ich sehe, können deine Hinterbacken sowie die Oberschenkel noch einige Striemen vertragen. Dein Beutel wird davon verschont bleiben, schließlich haben wir dafür ja diese wunderbaren Brennnesseln… Und was die Rosette angeht, schätze ich, wir werden sie mit mindestens zwei Liter einer wunderbaren Einlaufflüssigkeit füllen. Was hältst du davon? Oder hast du noch Ergänzungen?“ Eigentlich reichte es mir ja schon. Aber wenn ich jetzt nicht noch etwas Weiteres angeben würde, was Andrea umsetzen konnte, wäre sie wahrscheinlich sauer und fände selber noch etwas Passendes. Deswegen schlug ich dann leise vor: „Wenn das alles erledigt ist, könnte ich mich ja bei dir… nützlich machen…“ „Ja, zumindest kann man dar-über nachdenken. Ob es allerdings dazu kommt, hängt vor dir ab, wie du dich benimmst…“ Jetzt war ich mir leider ziemlich sicher, dass meine Süße einiges daran legen würde, es gar nicht so weit kommen zu lassen. Darin war sie ja sehr gut geübt.

„Dann wollen wir doch mal mit dieser feinen Gerte anfangen, von der ich ziemlich genau weiß, wie sehr sie beißt. Stell dich vor mir hin, die Hände hinter den Kopf und die Schenkel gespreizt. Am besten stellst du die Füße einen Meter auseinander.“ Innerlich zitternd gehorchte ich, wurde noch kurz korrigiert, dann war meine Lady zufrieden. Ganz genau musterte sie mich, hängte dann zuerst zwei Gewichte von jeweils 250 Gramm an den Ring um meinen Beutel. Mühsam verbiss ich mir ein leises Aufstöhnen. Die Folge war, dass sie mich anstrahlt und meinte: „Bist du tatsächlich bereits so gut geübt, dass es mehr sein kann, deutlich mehr?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, wechselte sie die Gewichte gleich gegen 2 x 350 Gramm aus, was nun richtig unangenehm war, so-dass ich nun schnaufte. „Aha, habe ich es mir doch gedacht. Du hattest gehofft, wenn du schön still bist und keinen Mucks von dir gibst, bin ich zufrieden. Pech gehabt, denn jetzt hast du dich verraten. Und aus diesem Grund werde ich dort nun – so leid es mir tut – jeweils 500 Gramm anhängen.“ „Nein, bitte nicht“, flehte ich. „Das… das ist zu viel.“ „Nanu, hast du etwa Angst, der Beutel könnte abreißen? Da kann ich dich beruhigen. Das wird ganz bestimmt nicht passieren.“ Und nur einen kurzen Moment später hingen tatsächlich die größeren gewichte dort, zerrten ordentlich an mir bzw. dem Beutel dort unten.

„Ich kann das nicht… aushalten“, bettelte ich. „Doch, das kannst du und das wirst du. Wenigstens so lange, bis ich die leider erforderliche Striemenanzahl aufgetragen habe. Und damit du Bescheid weißt: Heute bin ich sehr großzügig.“ Und nun fing Andrea an, Striemen aufzuziehen. Das ging auf Vorder- und Rückseite der Oberschenkel, was schon verdammt unangenehm war und mich zu heftigen Bewegungen brachte, sodass die 2 x 5 Gramm heftig zu schaukeln begannen. Zusätzlich sollte ich dann auch noch auf die Innenseite Striemen bekommen, wo es so ganz besonders empfindlich ist. Als sie dann endlich damit fertig war, hatte ich 60 deutlich sichtbare Striemen auf jeden Schenkel bekommen. Als ich nun aber dachte, sie wäre mit der Gerte endlich fertig, sah ich mich schwer getäuscht, als meine Frau nun sagte: „Umdrehen und vorbeugen. Dann kann ich dahinten weitermachen.“ Ich gehorchte und stand dann bereit, streckte ihr meinen Hintern entgegen. „Würdest du jetzt freundlicherweise deine Backen weit auseinanderziehen. Dann kann ich dort besser herankommen.“ Auch das noch! Ganz offensichtlich wollte sie nun auch noch unbedingt die Kerbe und hier ganz besonders die kleine Rosette treffen. Dabei wusste sie doch ganz genau, wie hochempfindlich man dort ist. Aber das schien sie jetzt absolut nicht zu interessieren.

Langsam nahm ich die Hände nach hinten, legte sie fest auf die Backen und bekam schon zu hören: „Geht das vielleicht noch ein wenig langsamer?“ Jetzt beeilte ich mich lieber und kurz darauf präsentierte ich ihr die gewünschte Kerbe sowie das kleine leicht gerötete Loch. „Das wird dir sicherlich nicht gefallen“, meinte sie und schon flitzte die leicht gebogene Gerte genau an diese empfindliche Stelle. Ich stöhnte auf und zuckte zusammen. „Stillhalten!“ bekam ich prompt zu hören. Insgesamt zehnmal klatschte dieses gemeine Instrument dort auf. Immer heftiger schaukelten die Gewichte dabei. „Bist du mit zehn zufrieden? Oder soll ich noch mehr…?“ „Nein, bitte nicht“, flüsterte ich leise. „Na gut, dann will ich mal nicht so sein. Allerdings wirst du die Gewichte noch weiterhin tragen müssen, bis ich dich dort hinten so richtig gut gefüllt habe. Ich glaube, so drei Liter wären genau das richtig. Lauf nicht weg! Ich komme gleich zurück.“ Erneut ging sie ins Haus und ich stand wartend da. Wenigstens schaukelten die Gewichte nun nicht mehr. Ganz vorsichtig richtete ich mich auf, wollte die Gelegenheit nutzen. Aber Andrea kam schneller zurück als ich erwartet hatte, in der Hand den Einlaufbehälter mit dem dicken Schlauch und dem Doppelballondarmrohr. Leider schaffte ich es nicht rechtzeitig, die vorherige Position wieder einzunehmen. „Dir ist ja wohl klar, dass das, was du gerade gemacht hast, mich nicht gerade friedlicher stimmt, oder?“

Jetzt stopfte sie das Doppelballondarmrohr hinten hinein und pumpte nun beide Ballone ganz besonders stramm auf. So hatte ich das noch nie erlebt. Fast fühlte es sich an, als würde ich zerrissen. Der Behälter aufgehängt, gefüllt und schon ging es los. Heiß füllte ich die Flüssigkeit in mich eindringen. „Nur damit du es weißt, diese Flüssigkeit ist etwas ganz Besonderes. Außer einer wirklich kräftigen Seifenlösung habe ich einen mehr als kräftigen Schuss Olivenöl und Glyzerin hinzugefügt. Das soll eine phantastische Wirkung haben, wie du schon sehr bald selbst erkennen wirst.“ Bereits stieg der Druck in meinem Inneren. Zu allem Überfluss stieß die Frau nun auch die Gewichte immer wieder an, ließ sie heftig baumeln. „Ach ja, ich muss doch gar nicht so sinnlos hier herumsitzen, während es in dich hineinfließt. Wofür habe ich schließlich das Paddel mitgebracht.“ Und damit begann sie nun ziemlich gleichmäßig immer abwechselnd meine Rundungen dort laut klatschend zu bearbeiten. Die gesamten Hinterbacken wurden so sehr ausführlich verwöhnt, sodass sie bereits nach kurzer Zeit heiß waren und brannten. Mann, heute machte sie es aber wirklich ganz besonders intensiv! War mein Verhalten denn wirklich so schlimm gewesen, dass das gerechtfertigt war? „Na, mein Liebster, denkst du drüber nach, ob du das überhaupt verdient hast? Doch, das hast du, ganz bestimmt. Nein, so steht das nicht in dem Buch, welches ich gerade lese. Das ist alles in meinem Kopf entstanden. In gewisser Weise kennst du das aber ja schon.“ Hatte sie meine Gedanken gelesen? Jetzt konnte ich auch noch hören, wie sie den Behälter erneut füllte. „Bisher hast du ja noch nicht einmal die Hälfte geschluckt!“ stellte sie dabei erstaunt fest. „Tja, dann wird das wohl noch einige Zeit dauern.“

Und genauso war es dann auch. Die ganze Zeit bestand meine Liebste darauf, dass ich schön weiter so vorgebeugt dastand und sie meine Hinterbacken genüsslich immer wieder mit dem Paddel bearbeiten konnte. Obwohl sie immer wieder eine Pause machte, wurde es doch verdammt heiß dort hinten und mein Bauch voll und schwer. „Ich finde, du könntest dir deutlich mehr Mühe geben. Es dauert heute ja ewig. Das war schon mal besser.“ Was sollte ich denn dazu sagen. Ich schielte nach hinten und konnte sehen, dass der Behälter immer noch gut halbvoll war. „Ja, schau nur. Allerdings glaube ich nicht, dass es auch nur im Geringsten weiterhilft“, kam gleich von Andrea. Und schon klatschte es erneut und jetzt heftiger auf meinen Hintern. „Ach, habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie lange du es einbehalten darfst? Nicht? Tja, dann habe ich es wohl vergessen. Ich dachte mir, dass es für eine wirklich gründliche Reinigung wohl am besten sei, wenn du es bis morgen früh drinnen behältst.“ „Nein! Das… das kann ich nicht…“, kam sofort von mir. „Aber natürlich kannst du das“, kam lachend von ihr. „Denn was willst du dagegen machen, wenn ich dich in deinen Gummischlafsack verpacke. Ich denke nicht, dass die beiden Ballone dich auch nur das kleinste Bisschen ausfließen lassen.“ Sie schien es voll-kommen ernst zu meinen.

„Bitte, muss denn das wirklich sein?“ bettelte ich. Andrea nickte. „Also wenn ich mir das so recht überlege, kann ich diese Frage nur mit „Ja“ beantworten.“ Ganz langsam floss nun auch der letzte Rest in mich hinein und das Ventil konnte geschlossen werden. „So, nun stelle dich erst einmal wieder anständig hin. Dann werde ich dir die Gewichte abnehmen und du darfst mich auch verwöhnen, wie du es dir gewünscht hast.“ Genau auf diese Weise passierte es und ich war deutlich erleichtert, obwohl der Bauch ja immer noch gut gefüllt war. Andrea saß mit weit gespreizten Schenkeln da und bot mir ihr feuchtes, rosa glänzendes Heiligtum an. Bereits hier stieg mir ihr geiler Duft in die Nase. „Na, wie sieht es aus? Hast du Lust?“ Ich nickte nur. „Na, dann komm und mach es mir.“ Etwas mühsam kniete ich mich dann vor meine Liebste auf den Boden, betrachtete alles aus der Nähe und drückte nun meinen Mund dort auf. Langsam schlossen sich ihre warmen, weichen Schenkel und hielten mich fest. Und schon bekam ich das Erste zu schmecken, was sie mir in den Mund gab. Es war einfach herrlich… und so viel. Mit großem Genuss nahm ich es auf, konnte kaum genug davon bekommen und Andrea schien deutlich erleichtert zu sein. Zwischendurch tastete meine Zunge sich auch immer mal wieder vor und naschte vom Liebessaft.

Dann war sie mit dem ersten Teil fertig und ich bekam jetzt richtig Gelegenheit, meine Zunge dort intensiver einzusetzen. Dabei berührte ich auch immer wieder vorsichtig den harten Kirschkern, was meine Frau zusammenzucken und aufstöhnen ließ. Die Folge war, dass noch mehr Nässe produziert wurde, die ich ihr nur zu gerne abnahm. Auf und ab wanderte ich dort, drang mal mehr, mal weniger tief in den Schlitz ein. schließlich wollte ich es ausgiebig genießen und meiner Frau möglichst großen Genuss bereiten. Längst hatten ihre Schenkel mich wieder freigegeben. Trotzdem machte ich keinerlei Anstalten, mich zurückzuziehen. Längst hatte ich auch meinen ziemlich vollen Bauch vergessen, wollte einfach nur weitermachen. Außerdem sah es nun für mich so aus, als wäre Andrea auf dem besten Wege, in absehbarer Zeit zu einem Höhepunkt zu kommen. Als ich kurz ein Blick zu ihrem Gesicht raufschickte, konnte ich sehen, dass sie nickte. Also sollte ich wohl weitermachen, was ich gerne tat. Immer weiter mehrten sich die Anzeigen, dass es nun wirklich nicht mehr lange dauern konnte. Ihre Atmung wurde hektischer, das Stöhnen lauter. Damit ich nicht – ob mit Absicht oder nur aus Versehen – im letzten Moment doch noch einen Rückzieher machte, hielten ihre auf meinen Kopf gelegten Hände sowie die wieder zusammengedrückten Schenkel mich dort fest.

Und dann kam es ihr! Ein heißer Schwall ihres Liebessaftes rann über meine langgestreckte Zunge, drang in meinen Mund ein. es schmeckte einfach wunderbar! Davon würde ich wohl niemals genug bekommen, obwohl sich der Geschmack tatsächlich im Laufe der Zeit geändert hatte. Oder kam es mir nur so vor, weil ich natürlich längst nicht mehr so verliebt war wie früher. Es fehlte vielleicht eine gewisse Süße. Trotzdem war es für mich wichtig, weiterhin davon naschen zu dürfen, was meine Liebste mir ja nur zu gerne bewilligte. Außerdem tat es ihr und ganz besonders ihrem Geschlecht mit den großen und kleinen Lippen ganz besonders gut, so sanft und zärtlich verwöhnt zu werden. Jeden Morgen diese ganz besondere Art der Intimpflege und Intimhygiene hatte sich so in unseren Tagesablauf integriert, dass wir es beide nicht mehr missen wollten. Etwas Liebevolleres konnten wir uns nicht vorstellen. Und so machte ich weiter, bis dann – nach ziemlich langer Zeit – auch der letzte Tropfen verschwunden war. Meine Frau lächelte mich, schon fast wie in Trance, von oben her an, war vollkommen zufrieden. Nun gab sie mich erneut frei.
308. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 28.08.22 19:55

„Ich denke, wir sollten wir langsam zu Bett gehen“, kam nun. „Und du wirst die Nacht tatsächlich so verbringen. Aber sei so lieb und betrachte das jetzt nicht als Strafe, sondern nur als Übung.“ Erst jetzt fiel mir wieder auf, dass mein Bauch ja tatsächlich noch so gut gefüllt war. Und so nickte ich nur. Ich erhob mich und räumte auf, was hier noch so herumlag, um dann ins Bad zu gehen. Als ich kurz darauf ins Schlafzimmer kam, sah ich den schwarzen Gummischlafsack auf meinem Bett liegen, Andrea wartend daneben. Sie hielt mir den Schlafsack auf und ich konnte einsteigen, legte mich zurecht. Dabei stellte ich fest, dass unter meinem nun gummierten Hintern ein ziemlich dickes Kissen lag, sodass die eingefüllte Flüssigkeit langsam tiefer in mich einlaufen konnte und damit den Druck auf den Ausgang etwas verringern würde. Als sie dann endlich mit meiner Lage zufrieden war, schloss sie den langen Reißverschluss und legte drei breite Riemen zusätzlich an. „Ich will doch, dass du die Nacht in aller Ruhe verbringen kannst“, bemerkte sie lächelnd. Wenigstens wurden diese Riemen nicht übermäßig stramm angezogen. Dann verschwand auch sie eine Weile im Bad, kam dann in völliger Nacktheit zu mir zurück.

Natürlich versuchte mein Kleiner sich aufzurichten, was völlig sinnlos war. Es ging bei dem kleinen, engen Käfig absolut nicht, was Andrea lächelnd bemerkte. „Hat er es immer noch nicht gelernt, dass es wirklich nicht funktioniert? Oder liegt es mehr an deinem Kopf, der sich das immer noch wünscht?“ Grinsend drückte sie mir noch einen Gute-Nacht-Kuss auf und legte sich dann neben mich, kuschelte sich an mich im Gummischlafsack. „Irgendwann probieren wir mal, beide in einem solchen Schlafsack zu nächtigen. Allerdings werden wir dazu wohl jemanden brauchen, der uns dabei hilft. Wie fändest du es, wenn wir zusammen in einem engen Schlafsack verbringen, eng zusammengeschnallt?“ „Könnte etwas unbequem werden, was aber wohl davon abhängt, wie wir dort verpackt sind.“ „Na ja, wenn ich hinter dir liege, konnte ich vielleicht sogar noch einen dicken, langen Strapon in deiner Rosette unterbringen… die ganze Nacht.“ „Also das wird bestimmt anstrengend“, sagte ich. „Klingt aber irgendwie reizvoll…“ „Dann schlaf mal gut. Kannst ja schon davon träumen.“ Das klang jetzt ganz so, als habe meine Frau sich bereits länger Gedanken darüber gemacht.

Und genau das tat ich, obgleich ich es eigentlich nicht wollte. Tatsächlich lagen also Andrea und ich zusammen in einem ziemlich engen Gummischlafsack und zwar so, wie sie mir vor dem Einschlafen vorgeschlagen hatte. Andrea hinter mir und mit dem langen, dicken umgeschnallten Strapon in meiner Rosette, die auf diese Weise ziemlich gedehnt wurde. Fest presste sie sich mehr oder weniger freiwillig an mich. Ihre Arme hatte sie um mich gelegt und ein klein wenig konnte sie an meinem Kleinen bzw. dessen Beutel spielen. Ich hingegen steckte mit Armen und Beinen – Andrea nur mit den Beinen – in den dafür vorgesehenen Taschen. Zusätzlich trugen wir beide jeder auch noch eine oben angebrachte Kopfhaube. Sehr schnell wurde es recht warm in diesem Schlaf-sack, was sicherlich auch beabsichtigt war. Geholfen hatte uns ausgerechnet Gaby. Denn allein hätten wir es nicht geschafft. Noch saß die Frau vergnügt bei uns am Bett und betrachtete uns genau. „Also das kann sicherlich eine ziemlich anstrengende Nacht werden“, ließ sie vernehmen. Kurz darauf verstand ich auch, wie sie das gemeint hatte. Denn dieser Strapon in mir begann mit auf- und abschwellenden Vibrationen, die ich tief in mir führte. „Na, gefällt es dir?“ fragte sie mich auch noch, direkt vor mir kniend. Leider konnte ich nicht antworten, da ich einen Knebel im Mund hatte, der mich wenigstens sehr leicht atmen ließ. Kurz nickte ich. „Nee, das glaube ich dir nicht. Und weißt du auch warum?“ Fragend schaute ich sie an und konnte sehen, wie sie einen weiteren Knopf an der Fernsteuerung drückte. Und schon begann das Ding in mir auch noch stoßende Bewegungen.

„Ich fürchte, deiner Liebsten geht es nicht ganz so gut wie dir. Denn bei ihr steckt nur eine dicke Kugel im Schoss, die eher sanft, aber sehr gleichmäßig vibriert. Wahrscheinlich schafft sie es „leider“ nicht, so tatsächlich zu einem Höhepunkt zu bringen. Andrea wird zwar ein sehr hohes Niveau erreichen, aber dort bleiben, woran du sicherlich nicht ganz unschuldig bist.“ Gaby grinste. „Soll ich dir auch erklären, warum das so ist?“ Ich nickte. „Das geschieht ganz allein durch deinen kleinen, eher unscheinbaren Bewegungen, die der Strapon bzw. dessen Stöße bei dir auslösen. Damit bremst du deine Liebste, was sie wahrscheinlich gar nicht so gut findet. Damit euer Vergnügen trotzdem einigermaßen hoch ist, werde ich euch noch die Augen abdecken und immer wieder wird jemand zu euch kommen und ihr dürfte so hübsche Männerstängel lutschen… bis zum Schluss. Das wird euch einiges an dringend benötigtem Eiweiß bringen.“ Damit grinste die Frau mich fies an, bevor sie uns beiden ein breites Gummiband über die Augen legte.

Schon kurz darauf konnte ich fühlen, wie ein Mann mir seinen dicken, völlig harten Lümmel in den Mund steckte. „Ablutschen, schön brav ablutschen, bis nichts mehr kommt“, hörte ich noch. Und ein weiterer Mann sagte fast das Gleiche zu meiner Frau. Ihr schien es sehr gut zu gefallen, wie ich gleich an dem Schmatzen hören konnte. Ich war davon wesentlich weniger begeistert und wollte es eigentlich nicht so recht tun. Aber schon bekam ich zu hören: „Hey, wenn du nicht bald anfängst, passiert etwas, was dir garantiert nicht gefallen wird.“ Und genau das wollte ich jetzt denn doch nicht erfahren und begann. Erst lutschte ich eher wie ein Baby, um dann mehr und mehr kräftig mit der Zunge hauptsächlich den knolligen Kopf zu verwöhnen, was dem Besitzer gut zu gefallen schien. Und so dauerte es nicht lange, bis ich einen mehr als kräftigen Schwall von seinem Saft bekam, der fast meine komplette Mundhöhle ausfüllte. Kurz badete ich den heißen Kopf, bevor ich es dann langsam und nun doch genüsslich schluckte. Noch immer blieb der Lümmel dort noch stecken, sodass ich ihn sauberlecken konnte. Erst dann verschwand er, um wenig später durch einen anderen ersetzt zu wurde. Dass es meiner Frau ebenso gut erging, war nun auch nicht zu überhören. Also begann ich gleich erneut und wartete nicht, bis die Aufforderung dazu kam.

Insgesamt bekamen wir beide jeweils fünf solche harten Männerlümmel zum Ablutschen in den Mund. Inzwischen fand ich es auch nicht mehr so schlimm wie am Anfang. Nur blieb natürlich nach dem letzten, auch wieder nicht besonders kleinen Erguss der Geschmack in meinem Mund erhalten, der ich doch zu gerne losgeworden wäre. Ich war kurz dafür, um etwas zu dringen zu bitten, als man mir mit ziemlicher Kraft einen dicken Ballknebel anlegte und am Hinterkopf zuschnallte. Damit hatte sich mein Wunsch sozusagen erledigt. Denn nun konnte ich nichts mehr sagen. Schnell merkte ich, dass ich wenigstens durch ein großes Loch ganz gut atmen konnte. Ob meine Liebste ebenso behandelt wurde, bekam ich nicht mit. Nach einer Weile führte man mir dort langsam einen Schlauch ein. was sollte denn das nun werden? Immer tiefer drang er in mich ein. Wollte man mir etwa irgendwelche Flüssigkeit eintrichtern? Oder sollte er bis durch die Kehle weitergeführt werden? Noch wusste ich nicht Bescheid, da eine kleine Pause eintrat. Dann ging es weiter und man nötigte mich tatsächlich den Schlauch durch die Kehle aufzunehmen. Wenig später fühlte ich eine warme Flüssigkeit einfließen. Keine Ahnung, was es war. Ich fragte mich dann auch, ob ich es überhaupt wissen wollte. Auf jeden Fall war es ziemlich viel, sodass mein Bauch zum Schluss ziemlich prall war.

Außerdem bekam ich mit, dass es Andrea ebenso erging, sodass der Gummischlafsack sich noch fester an uns presste. Viel später, wir lagen immer noch da und konnten nicht recht schlafen, erkannte ich auch den Grund dieser Füllung. Denn ziemlich schnell wanderte die Flüssigkeit aus dem Bauch hinunter in die Blase, erzeugte dann einen erheblichen Druck, der heraus wollte. Bei Andrea passierte es dann auch zuerst. Denn plötzlich wurde es an meinem Hintern sehr warm und nass. Und genau das animierte mich – fast zwangsweise – das Gleiche zu tun, sodass es schnell erheblich nass im Schlafsack wurde. Das schien Leuten, die uns wohl mehr oder weniger die ganze Zeit beobachtet hatte, auch aufzufallen. Denn ich hörte: „Hört euch mal das an. Sie pinkeln da gerade beide in den Schlafsack. Jetzt wird es wohl richtig lustig, hat doch die Nacht erst gerade angefangen.“ Großes Gelächter folgte diesen Worten. Mir war das alles schrecklich peinlich, konnte es aber nicht mehr ändern. Wahrscheinlich erging es meiner Frau auch. Denn für Frauen ist es erheblich peinlicher, beim Pinkeln beobachtet oder auch nur belauscht zu werden. Irgendwann schlief ich dann doch ein.


Am nächsten Morgen war ich sehr zufrieden, dass alles nur ein Traum war, selbst wenn er nicht sonderlich an-genehm war. Allerdings fragte ich mich dann plötzlich, wieso ich denn diesen seltsamen Geschmack im Mund hatte. War es denn doch kein Traum gewesen? Andrea lag immer noch neben mir, schaute mich lächelnd an. „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ Ich nickte. „Allerdings hatte ich einen eher weniger schönen Traum“, sagte ich und erzählte, was mir in Erinnerung geblieben war. Nur verstand ich nicht, warum meine Liebste jetzt so impertinent grinste. Kurz darauf bekam ich die Erklärung. „Ich fürchte, das war nicht alles nur ein Traum…“ „Was meinst du?“ fragte ich sie. „Ach, weißt du, der Teil, dass du quasi „ausgeflossen“ bist, ist nämlich Realität.“ Erst jetzt spürte ich tatsächlich, dass es in diesem Gummisack wirklich ziemlich nass war. Da mein Popo ja durch das Kissen höher lag, befand sich diese Flüssigkeit mehr im Bereich meiner Schultern. Bevor ich richtig reagieren konnte, warf Andrea ihre Decke beiseite und schwang sich über meinen Kopf, ritt quasi auf ihm. Kurz hielt sie ihr feuchtes, duftendes Geschlecht noch über Mund und Nase, ließ mich den Duft tief einatmen. Erst dann senkte sie sich ab, nahm gemütlich dort Platz, sodass ich mich an mein tägliches Morgenwerk machen konnte. Das war immer etwas, worauf ich mich ganz besonders freute, egal an welchem Tag. Manches Mal – so auch heute – bekam ich dann etwas Besonderes geschenkt.

Meine Frau schaute mich nun von oben an und fragte: „Bereit?“ Ich blinzelte, signalisierte meine Zustimmung. Und dann ging es auch schon los. Da meine Lippen und der Mund geöffnet waren, züngelte ich kurz mit der Zungenspitze an der richtigen Stelle und dann ging es los. Genüsslich, begleitet von einem wollüstigen, fast brünstigen Stöhnen begleitet, gab meine Süße mir das, was sie loswerden wollte. Heute früh war es, warum auch immer, eine eher kleine Menge. Dabei streichelte meine Zunge fast ununterbrochen die zarten Lippen dort im Schoß, verschafften ihr zusätzliche Lust. Denn auch das gehörte zu den täglichen Aufgaben, genauso wie das wirklich gründliche Reinigen dieser intimen, weiblichen Region. Dabei dachte ich – zum x-ten Mal – darüber nach, dass es immer noch viele Männer gab, die das niemals machen würden und schon gar nicht an ganz bestimmten Tagen im Monat. Das war etwas, was ich noch nie verstanden hatte, konnte man doch der Frau – der eigenen oder jeder anderen – überdeutlich zeigen, wie sehr man sie liebte. Mir jedenfalls würde etwas fehlen, wenn ich das mal nicht mehr machen dürfte. Um meine Liebste auch richtig zufrieden zu stellen, machte ich es gründlich, ließ mir einigermaßen Zeit dabei. Irgendwann kam dann der fragende Blick von oben. „Bist du fertig oder brauchst du noch mehr Zeit?“ Soweit möglich, schüttelte ich leicht den Kopf und Andrea erhob sich, schaute mich so im Bett an.

„Und was soll ich jetzt mit dir machen?“ fragte sie mehr sich selber als mich, nachdem sie die drei breiten Riemen geöffnet und beiseitegelegt hatte. „Du bist nämlich bestimmt ziemlich nass dort in deinem Schlafsack…“ Einen Moment überlegte sie, um mich dann mit dem Schlafsack vorsichtig vom Bett zu ziehen und weiter ins Bad. Das war alles andere als einfach, klappte aber dennoch einigermaßen. Dort angekommen bugsierte sie mich noch mühsamer in die Dusche, um erst dort den Sack zu öffnen. „Puh! Du stinkst aber ziemlich heftig“, bekam ich mit einem Grinsen zu hören. Da sie selber auch nackt war, konnte sie gleich das Wasser aufdrehen. Allerdings hatte sie extra das kalte Wasser gewählt, was mich heftig erschauern ließ. Sie hatte sich rechtzeitig zurückgezogen. „Sieht ja wohl ganz so aus, als müsste ich dich erst einmal gründlich abkühlen“, bekam ich zu hören. Ich streifte den Gummischlafsack ab und wollte dem kalten Wasser ausweichen. „Nee mein Lieber, wo so „duftet“ wie du, muss leider kalt dusch. Ich schau dir dabei zu.“ Und tatsächlich ließ sie mich kurz einseifen und dann auch wieder kalt abduschen, dabei den Sack gründlich ausspülen. Als ich endlich fertig, musste ich aussteigen, durfte mich abtrocknen. Während Andrea genüsslich warm duschte, musste ich den Schlafsack zum Trocknen auf die Terrasse bringen und dort aufhängen. So kam ich gerade zurück, als sie auch wieder im Schlafzimmer erschien, um sich anzuziehen.

Schnell legte sie mir hin, was ich tragen sollte. Ich schaute zu uns seufzte. „Ist was?“ fragte sie erstaunt. „Möchtest du was dazu sagen?“ Denn sie hatte eine schwarze Strumpfhose, eine schwarze Miederhose mit halblangen Beinlingen sowie das ebenfalls schwarze Korselett hingelegt. „Meinst du nicht, dass es vielleicht etwas zu warm ist?“ fragte ich jetzt vorsichtig. „Ach echt? Nee, ich glaube, so schlimm wird das schon nicht sein. Schließlich möchte ich doch nicht, dass du dich erkältest.“ Draußen waren für heute 28 Grad angekündigt! Da bestand doch wohl nicht ernsthaft die Gefahr einer Erkältung. „Du bist doch so empfindlich!“ Der Blick, den ich ihr jetzt zuwarf, sprach Bände. Aber ihre Reaktion war leider völlig anders als gedacht. Denn nun holte sie auch noch diese transparente Gummihose aus der Schublade, deren Beinlinge bis zum Knie reichten und außer-dem hinten - an den so schön geformten Hinterbacken - einen kräftigen Stopfen trug. Vorne war eine deutliche Ausbuchtung für meinen Kleinen im Käfig. Ich konnte mich gerade noch beherrschen, bevor ich einen lautstarken Protest von mir gab. „Ich finde, diese schicke Hose solltest du auch noch anziehen.“ Das bedeutete für mich, ich würde die ganze Zeit – wenigstens solange ich diese Gummihose trug – nicht pinkeln können.
309. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 01.09.22 20:04

Während ich sie etwas mühsam anzog, kleidete sich Andrea auch an. Fast neidisch schaute ich den hauchzarten, duftigen BH und das dazu passende Höschen an, welche kurz darauf die „wichtigen“ Stellen bedeckten. Auf eine Strumpfhose verzichtete sie, nahm stattdessen kurze weiße Söckchen. „Wird bestimmt heute wieder richtig heiß“, bekam ich dabei zu hören. Als sie meinen fast neidischen Blick bemerkte, meinte sie mit einem Lächeln: „Vielleicht darfst du heute Abend ein klein wenig daran schnuppern.“ Vervollständigt wurde ihre Bekleidung mit einem T-Shirt sowie einem eher kurzen Rock. Ich hatte es immer noch nicht richtig geschafft, die verdammte Gummihose anzuziehen, wie meine Liebste nun bemerkte. „Was ist denn mit dir los! Das geht sonst aber schneller.“ Wenigstens half sie mir jetzt und brachte den Stopfen in meiner Rosette unter, denn genau damit hatte ich mich gerade beschäftigt. Allerdings war er ziemlich dick. Wieso eigentlich… „Wusste ich doch, dass es etwas schwierig wird… mit dieser neuen Hose. Aber es erschien mir einfach notwendig.“ Verblüfft drehte ich mich um, als sie dort fertig war und das Gummi sich damit fest auf die Haut der Hinterbacken legte. „Wie war das? Die Hose ist neu?“ „Ja, wieso? Stört dich das? Sieht doch geil aus und für deine süße kleine Rosette schaut sie genau richtig zu sein.“ Jetzt schnappte ich mir lieber die schwarze Strumpfhose, um sie ebenfalls anzuziehen. Bereits jetzt wurde mir schon ziemlich warm.

Andrea, selber ja bereits fertig, schaute mir aufmerksam zu, als die Miederhose folgte und dann das Korselett. Endlich war ich fertig und bereits jetzt war mir ziemlich warm. Ein paar kleine Schweißtropfen glänzten auf meiner Stirn. „Denk dran ausreichend zu trinken“, befahl sie mir. „Mindestens drei Liter verlange ich.“ „Muss das sein?“ murmelte ich vor mich hin. „Ja, das ist wichtig“, bekam ich gleich zu hören. „Gerade wenn es so heiß wird.“ Und wie soll ich pinkeln, schoss mir durch den Kopf, sagte aber nichts. Zusammen gingen wir in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Schnell saßen wir am Tisch und bereits jetzt bekam ich zwei große Becher Kaffee aufgenötigt. Als ich abwehren wollte, hieß es: „Nanu, sonst bist du doch ganz scharf darauf. Was ist denn heute los mit dir!“ Auch jetzt gab ich lieber keinen Kommentar. Also trank brav auch den zweiten Becher leer und ahnte bereits jetzt, dass es heute da unten bei mir eng, sehr eng werden würde. Denn bei dieser Bekleidung war es nahezu unmöglich, ohne einen riesigen Aufwand an den Kleinen zu gelangen, damit ich pinkeln konnte – genau das, was Andrea garantiert beabsichtigt hatte. „Könnte ja sein, dass es heute schwierig mit dem Pinkeln wird“, meinte Andrea mit einem Lächeln, als habe sie meine Gedanken gelesen. „Also wirst du ganz einfach darauf verzichten. Kann ja auch mal einen Tag ohne gehen, selbst wenn du wirklich ganz brav deine drei Liter trinkst. Schaffst du das alleine oder muss ich Diana beauftragen, dich zu beaufsichtigen?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das wird wohl nicht nötig sein“, erwiderte ich. „Na, ich weiß nicht so recht. Ich glaube, ich rufe sie mal vorsichtshalber an.“ Und schon hatte sie das Telefon in der Hand und rief meine Kollegin an. „Hallo Diana, tut mir leid, dass ich dich schon so früh stören muss. Aber würdest du bitte unbedingt drauf achten, dass Bernd heute im Laufe des Tages mindestens drei Liter Flüssigkeit… ja, Flüssigkeit zu sich nimmt. es soll doch so heiß werden und er braucht das. Hat die letzten Tage viel zu wenig getrunken.“ Einen Moment hörte sie zu, was meine Kollegin sagte. „Er ist dann immer so unkonzentriert. Was er trinkt, ist eigentlich egal. Mir geht es nur darum, dass jemand aufpasst.“ Nach einer Weile kam noch: „Ist wirklich nett. Ich danke dir.“ Lächelnd schaute sie mich an. „Sei einfach ein braver Junge.“ Ich verzog kurz das Gesicht, als mir noch einmal durch den Kopf ging, wie meine Liebste ausdrücklich gesagt hatte: Flüssigkeit. Sie hatte doch nicht etwa…? Fragen konnte ich sie jetzt wohl kaum, zumal sie es vehement ablehnen würde, auch nur im Entferntesten daran gedacht zu haben. Aber so, wie ich sie kannte… Vergnügt, diese Aufgabe erfolgreich gelöst zu haben, ging sie ins Bad, um sich fertig zu machen. Ich folgte ihr, stand neben meiner Frau am Waschbecken. Sie würde heute wahrscheinlich bedeutend weniger schwitzen als ich. „Wird Zeit, dass wir losgehen“, kam nun und sie zog ihre Schuhe an, war somit fertig. „Was machst du eigentlich immer so lange?“ kam jetzt noch, als müsste sie ständig auf mich warten. Fragend schaute sie mich an und hätte mir – so wie sie aussah – am liebsten wohl High Heels verordnet, unterließ es aber.

Gemeinsam verließen wir das Haus und machten uns auf den Weg zur Arbeit. Bereits jetzt achtete Andrea sehr genau darauf, dass ich immer schön in der Sonne laufen musste, sodass mir bereits jetzt mächtig warm wurde. „Sonne ist gut, das stärkt deine Abwehrkräfte“, erklärte sie mir, als ich sie darauf ansprach. So war ich dann ziemlich froh, als ich das letzte Stück allein gehen konnte, ohne ihre Kontrolle. „Und vergiss nicht: drei Liter – mindestens!“ Noch einmal ermahnte sie mich und ich nickte. Dann im Büro konnte ich an meinem Platz sehen, dass Diana schon „vorsorglich“ vier Flaschen Mineralwasser hingestellt hatte. Breit grinsend empfing sie mich. „Guten Morgen“, kam dann wenigstens noch. „Du siehst ja jetzt schon verschwitzt aus! Und dabei hat der Tag doch gerade erst angefangen.“ Natürlich konnte – und wollte – ich meiner Kollegin nicht erklären, woran es genau lag. Also sagte ich nur, ich musste in der Sonne laufen. „Aha, das war wohl die Anordnung deiner Liebsten“, hieß es dann und ich nickte nur. „Dann werde ich dir mal gleich mein Spezialgetränk holen, welches wichtige Spurenelemente und andere feine Dinge enthält.“ Ohne weiter auf mich zu achten, verließ sie das Büro und kam wenig später mit einem Krug voller Flüssigkeit zurück, in dem bestimmt ein Liter befand. Da es ein Glaskrug war, konnte ich die hellgelbe Farbe deutlich erkennen. Großzügig schenkte sie mein Glas voll. „Nun trink schon. Das wird dir guttun.“ „Willst du nicht auch?“ fragte ich. Diana schüttelte den Kopf. „Nein, das ist speziell eine besondere Mischung für Männer“, meinte sie und achtete darauf, dass ich gleich einen großen Schluck davon trank. Mir blieb keine Wahl.

Wie erwarte, schmeckte es so wie es aussah. Dennoch wagte ich nicht zu protestieren. „Nimm ruhig noch mehr. Ich kann jederzeit für Nachschub sorgen.“ Tapfer tat ich das, stellte nun das halbleere Glas ab, um zu arbeiten. Ohne auf meinen, wenn auch nur minimalen Protest zu achten, schenkte die Frau gleich wieder nach. Erst jetzt nahm sie an ihrem eigenen Schreibtisch Platz, saß aber so, dass sie mich ständig im Auge behalten konnte. Und immer wieder kam die Aufforderung: „Trinken!“ Irgendwann, als es mir dann zu blöde wurde, sagte ich nur: „Nun lass mich doch mal in Ruhe. Ich kann nicht so viel trinken, weil ich schon fast platze.“ Diana grinste und sagte: „Ach, muss der kleine Junge etwa pinkeln? Na, dann geh doch. Ich halte dich bestimmt nicht zurück.“ Ich stöhnte, weil das nicht gehen konnte. „Na, was ist? Ist es doch nicht so eilig?“ kam dann natürlich ihre Frage. „Ich… ich kann nicht…“, musste ich nun zugeben. „Wie, du kannst nicht? Muss ich dir etwa helfen oder was ist los?“ Verdutz schaute sie mich an. „Nein… es geht nicht. Dafür hat Andrea gesorgt.“ „Und wie hat sie das ge-macht?“ Natürlich wurde die Frau sofort neugierig. Einen Moment druckste ich herum, wollte es eigentlich nicht sagen. „Muss ich etwa deine Süße anrufen? Oder zu anderen Mitteln greifen?“ Das kam jetzt schon mit einem ziemlich strengen Unterton, sollte mich wohl warnen. Um eine ausführliche Antwort kam ich offensichtlich nicht herum.

„Sie hat mir bestimmte Unterwäsche aufgenötigt, die ich tragen muss“, meinte ich. Damit machte ich sie natürlich noch neugieriger. „Und was ist das für Wäsche. Nun sag schon“, drängte die Frau mich weiter. „Im Wesentlichen ist es eine… Miederhose mit längeren Beinlingen“, verriet ich nun. „Und das behindert dich? Kann ich mir echt nicht vorstellen. „Hinzu kam noch ein… Korselett…“ „Aha, jetzt wird es richtig interessant“, grinste Diana. „Aber auch das stellt doch kein unüberwindliches Hindernis da“, kam noch hinterher. „Oder ist da etwa etwas, was du lieber nicht sagen willst?“ Innerlich stöhnte ich. Die Frau gab ja wohl gar keine Ruhe. Vergnügt lächelte sie und wartete auf meine Antwort. Ja, da ist noch eine Gummihose…“ Ihre Augen wurden immer größer. „Du trägst eine Gummihose? Vielleicht auch noch eine Windel?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber des-wegen kann ich eben nicht pinkeln. Das ist alles viel zu schwierig.“ Etwas erleichtert war ich, ihr das nun doch gesagt zu haben. „Vergiss nicht zu trinken“, kam nun, als wenn sie das nicht gehört habe, was ich gerade erklärt hatte. „Nun lass mich doch!“ sagte ich. „Trink!“ Seufzend gehorchte ich nun lieber. „Und jetzt will ich genau das sehen, was du mir gerade erklärt hast.“ Ich glaubte, ich habe mich verhört. Deswegen starrte ich sie nur an, das Glas noch in der Hand. „Hast du nicht gehört, was ich gesagt habe? Hose runter. Nun mach schon.“ Jetzt versuchte ich, es der Frau mit passenden Argumenten auszureden. „Und was willst du sagen, wenn plötzlich jemand hereinkommt?“ sagte ich. Statt einer Antwort ging Diana zur Tür und schloss einfach ab. Puff, da verschwand mein Argument. „Nun mach schon“, drängte sie erneut. Langsam und vorsichtig stellte ich das Glas wieder ab, schüttelte den Kopf. „Nein. Und ich glaube nicht, dass Andrea es gutheißen würde, wenn ich es doch täte.“ Langsam kam die Frau – heute trug sie übrigens echt geile High Heels, wie ich gerade feststellte – näher, stand dann direkt vor mir.

Und zack, zack hatte ich rechts und links eine Backpfeife sitzen. „Du wagst es ernsthaft, mir zu widersprechen?“ kam nun gefährlich leise. „Also das finde ich aber gar nicht nett“, kam nun mit einem schmollenden Gesicht. „Du bist gemein.“ Was sollte denn das nun werden? Irgendwie verstand ich die Frau nicht. „Komm, sei doch ein lieber Junge und zeige mir das alles.“ Fast hörte es sich an, als würde sie im nächsten Moment heulen. Und das war etwas, was ich überhaupt nicht vertragen konnte. Eine weinende Frau rührte mich emotional ganz stark. Und so zog ich, ohne jetzt weiter zu überlegen, die Hose runter und gewährte ihr diesen Anblick. Staunend schaute Diana, was da zum Vorschein kam. „Die schicke Strumpfhose hast du mir aber verschwiegen“, kam nun auch noch. „Zieh sie auch runter, damit ich mehr sehen kann.“ Da es jetzt egal war, tat ich auch das. Und nun konnte sie das Korselett und auch die Miederhose genauer sehen. Um die Gummihose vorzuführen, zog ich nur eines der Hosenbeine hoch. Mehr war ja ohne Schwierigkeiten nicht möglich. So stand ich also da, schämte mich ein klein wenig. Und dann – ich hatte nicht mehr so sehr auf Diana geachtet, sondern war mehr mit mir selber beschäftigt – hörte ich ihre Handy-Kamera klicken. Sie machte schnell zahlreiche Fotos von mir, bevor ich es verhindern konnte. „Nein, bitte nicht…“ flehte ich. Aber natürlich war es längst zu spät. Als dann auch noch kam: „Ich möchte dich auch von hinten sehen“, drehte ich mich ergeben um und sie schoss weitere Fotos. „Ich werde sie Robert – ihr Ehemann – zeigen, ob er das nicht auch tragen will“, erklärte sie mir. Schnell zog ich mich wieder an, nachdem die Frau – so sah es zumindest aus – zufrieden war.

Grinsend schaute sie mir dabei zu und goss in aller Ruhe das Glas schon wieder voll. Auffordernd nickte sie mir zu und ich trank erneut. Wie sollte es bloß weitergehen. Es war noch nicht einmal Mittag und ich war jetzt bereist so verdammt voll. Und noch hatte ich keine drei Liter, wie Andrea gefordert hat. Was würde wohl passieren, wenn ich die vorgegebene Menge nicht schaffen würde? Oder sogar in meine Unterwäsche pinkelte? Daran mochte ich gar nicht denken. Wenigstens durfte ich mich wieder anziehen und beide arbeiteten wir weiter. Mann, das konnte ja noch ein verdammt langer Tag werden, ging mir durch den Kopf. „Vergiss das Trinken nicht! Ich werde dir gleich Nachschub holen!“ In schöner Regelmäßigkeit wurde ich daran erinnert. Als der Krug dann leer war, ging Diana los und kam schnell mit dem erneut gut gefüllten Krug zurück. Ich starrte ihn an und hatte den Eindruck, der Inhalt wäre jetzt deutlich gelber. „Was ist los?“ fragte die Frau auf diesen erstaunten Blick. „Sind nur mehr Spurenelemente und andere Mineralien drin“, erklärte sie. „Da war nämlich eine Kollegin in der Kaffeeküche, die mir das vorgeschlagen hat. Es sei einfach wichtig bei diesem heißen Wetter.“ Fast sofort würde mir noch deutlich wärmer. Ohnehin stand mir bereits der Schweiß auf der Stirn. Das blieb Diana nicht verborgen. „Weißt du was, in der Mittagspause gehen wir nach draußen. Da setzt du dich in die Sonne und kannst gut abtrocknen. Ich werde dir dann was Kühles zum Trinken besorgen.“ Nein, nur das nicht! Wahrscheinlich würde das die Frau überhaupt nicht interessieren. So machte ich lieber noch mit meiner Arbeit weiter, bis es dann endlich Mittag war.
310. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 05.09.22 19:39

Fast fluchtartig verließ ich das Büro, wollte nur weg von Daniela, bevor sie mir noch mehr eintrichtern konnte. Draußen rief ich dann Andrea an und bettelte, sie solle mich erlösen. Sie fragte aber nur, wovon denn. „Das weißt du ganz genau. Ich muss jetzt pinkeln, sonst platze ich… oder alles läuft in die Unterwäsche.“ „Untersteh dich!“ ermahnte sie mich. „Und warum gehst du nicht einfach zum Klo und machst es dort? Bist doch schon ein großer Junge.“ Eigentlich hatte sie ja vollkommen Recht. Verboten worden war es mir ja nicht, nur eben so verdammt umständlich. „Und das ist mir wirklich erlaubt?“ fragte ich noch einmal. „Ja, natürlich. Hast du denn schon wieder nicht zugehört?! Also weißt du, wenn das nicht besser wird, müssen wir das wohl trainieren.“ Und dann legte sie auf. So, jetzt konnte ich mir überlegen, was ich machen könnte. Wenigstens hatte ich die Erlaubnis, aber wie sollte das funktionieren… Auf jeden Fall bedeutet das einen ziemlich großen Aufwand. Zuerst ein-mal musste ich jetzt eine Toilette aufsuchen. Also zurück ins Gebäude und dort…? Große Auswahl hatte ich ja nun nicht, zumal es mehr und mehr drängte. Nach kurzer Überlegung ging ich wieder rein, blieb allerdings in dem Stockwerk, in dem ich üblicherweise nicht zu finden bin. Dort huschte ich in eine der freien Kabinen und begann die Prozedur.

Zum Glück war das Korselett unten im Schritt zu öffnen, sodass ich es danach ziemlich weit hochziehen konnte, um an den Bund der Miederhose zu gelangen. Mühsam zog ich sie weit genug herunter, sodass sie schon in den Kniekehlen hing. Allein das war ziemlich anstrengend und erhöhte den Druck auf meine Blase. Endlich lag die hautenge Gummihose frei. Auch bei ihr war es enorm schwierig, sie weitgenug herunter zu ziehen, damit ich an das wichtige Instrument gelangen konnte. Vor allem musste ich dazu – natürlich – auch den Stopfen aus dem Popo herausbekommen. Und er saß dort so verdammt eng und fest! Endlich hatte ich auch das geschafft und konnte Platz nehmen. Schon floss es aus mir heraus. Welche Erleichterung! Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich dort nun saß und immer noch floss es aus meiner Blase. Wir hatten es vor einiger Zeit einmal gemessen und festgestellt, dass ich durchaus – wenn es denn unbedingt sein musste – rund 1,5 Liter fassen konnte. Aber das war dann wirklich schon verdammt anstrengend. Immer noch plätscherte es und es klang so, als würde es noch weitere Zeit dauern. Aber endlich hatte ich den Eindruck, ich wäre fertig und ausreichend leer. Nun musste ich mich also wieder genauso gründlich anziehen. Denn darauf würde Andrea großen Wert legen. Zum Glück war bisher die ganze Zeit niemand in die Toilette gekommen.

Begleitet von mehr oder weniger lautem Keuchen und Stöhnen schaffte ich es tatsächlich, mich wieder so herzu-richten wie ich gewesen war. Endlich war auch das erledigt und ich konnte ans Waschbecken treten, um mir die Hände zu waschen und den Raum wieder verlassen. Mit dieser Aktion hatte ich fast die halbe Mittagspause verbracht. Immerhin war ich erleichtert, bereit für alles weitere, was Daniela sicherlich fortsetzen würde. Ihr würde ich natürlich nicht verraten, dass ich mich entleeren durfte. Das würde sie nur zu mehr animieren. So stand ich wieder draußen und besorgte mir einen Happen als Mittagessen, wobei ich natürlich auf ein Getränk verzichtete. Ich suchte mir ein Plätzchen im Schatten und setzte mich, wollte gerade essen, als plötzlich Diana erschien. „Hier hast du dich versteckt“, lächelte sie und setzte sich neben mich. „Du hast doch dein Trinken vergessen. Deswegen habe ich es dir mitgebracht.“ Damit reichte sie mir eine große Flasche, randvoll mit einer ziemlich goldgelben Flüssigkeit. „War gar nicht so einfach, dein Spezialgetränk in dieser Menge zu bekommen“, grinste die Frau. „Wäre sicherlich einfacher, etwas andere zu trinken. Aber ich weiß doch, wie sehr du es magst und wie wichtig es für dich ist.“ Vor ihren Augen musste ich einen großen Schluck nehmen und stellte ziemlich erleichtert fest, dass es wohl Apfelschorle war. Oder doch nicht? Wenn es das war, warum grinste die Frau dann so impertinent. Fragen konnte ich sie wohl kaum fragen.

Dann kümmerte ich mir erst einmal mehr um mein kleines Mittagessen. „Wo warst du denn so lange?“ fragte Daniela natürlich neugierig. „Das geht dich gar nichts an“, meinte ich. „Du musst schließlich nicht alles wissen.“ „Oho, da ist aber jemand ganz besonders mutig“, lachte sie. „Wenn du es mir eben nicht verraten willst…“ „Nein will ich nicht und tue ich auch nicht. Und du brauchst mir auch nicht zu drohen. Das ist heute schon einmal schiefgegangen.“ Die Frau verzog das Gesicht, als sie daran erinnert wurde. „Seit wann bist du denn so un-freundlich zu mir? Ich habe dir doch nichts getan.“ „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Oder hast du einfach alles vergessen?“ erinnerte ich sie nun. „Ach das… Ich dachte, das wäre alles vergeben und vergessen.“ „Das kann ich nicht, zumal du heute ja gleich wieder so angefangen hast.“ Diana schaute mich mit großen Augen an. „Du meinst, es ist meine Schuld?“ Ich nickte. „Ja, das glaube ich.“ Sie beugte sich etwas zu mir rüber und meinte dann: „Bevor du solche Beschuldigungen aufstellst, solltest du lieber noch einmal mit deiner Süßen telefonieren.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich ziemlich verblüfft. „Hat Andrea irgendwas damit zu tun?“ „Frag sie doch selber“, kam nun etwas pampig von der Kollegin. Jetzt war ich richtig neugierig geworden und rief Andrea an.

Kaum hatte ich sie am Apparat, fragte ich ganz direkt: „Sag mal, Liebes, hast du etwa was damit zu tun, dass Diana mir so viel zu trinken aufnötigt?“ „Würdest du es denn sonst freiwillig machen?“ kam ihre Gegenfrage. „Nein, würdest du nicht“, kam auch gleich die Antwort. „Und schon gar nicht dein Spezialgetränk…“ Diana hatte also Recht, wie sie mir gleich breit grinsend bestätigte. „Habe ich dir doch gesagt“, kam dann auch noch. „Aber warum denn… Du weißt doch, dass ich nicht… kann…“ „Also das dürfte doch momentan nicht das Problem sein, nachdem ich es dir vorhin erlaubt hatte. Oder hast du es doch nicht hinbekommen?“ fragte sie gleich. „Doch, war aber verdammt schwierig“, sagte ich leise, damit Diana es nicht hören konnte. „Na also. Dann sollte alles eitere kein Problem sein. Komm, sei ein braver Junge!“ Und schon legte sie auf. „Und, was hat sie gesagt? Stimmt meine Behauptung?“ Ich nickte. „So, und nun wirst du mir schön brav erklären, was sie dir vorhin erlaubt hatte und was so schwierig war.“ „Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht tun“, sagte ich sofort. Diana seufz-te. „Tja, dann werde ich wohl auch mit Andrea telefonieren. Sie wird mir dann nämlich bestimmt erzählen, was du mir nicht verraten willst.“ Und schon hatte sie ihr Smartphone in der Hand. „Nein, bitte nicht“, seufzte ich. „Ich verrate es dir gleich.“ „Das will ich auch hoffen. Trink noch einen großen Schluck.“ Das tat ich, bevor ich dann verriet, was Andrea mir erlaubt hatte.

Aufmerksam hörte die Kollegin zu, grinste dabei immer wieder. „Am liebsten würde ich das ja sehen, was ja leider nicht geht. Aber ich stelle mir das echt verdammt schwierig vor.“ „Oh ja, das war es auch“, bestätigte ich. „Aber wenn du jetzt ja vor nicht langer Zeit zum Pinkeln warst, dann kannst du dich wieder richtig viel…“ Das schien die Frau richtig zu erfreuen, mich natürlich weniger. „Dann schlage ich vor, du trinkst jetzt brav aus und ich besorge dir Nachschub. Wir sehen uns gleich im Büro.“ Diana nahm den großen Becher mit, nachdem ich ihn vor ihren Augen ausgetrunken hatte. Sie verließ das Büro und es dauerte nun echt lange, bis sie zurückkam, den Becher wieder randvoll. „Ich wusste gar nicht, dass es so schwierig ist, dein Spezialgetränk zu besorgen.“ Sie lachte, als ich das Gesicht verzog. „Aber deine Frau hat mir extra aufgetragen, ich solle dich am besten nur da-mit versorgen. Das Mineralwasser dort wäre nur eine Notlösung. Offensichtlich hat sie ganz darauf vertraut, dass ich das hier schon irgendwie hinbekomme. Und sie hatte Recht…“ Mit diesen Worten stellte sie den Becher vor mir auf den Schreibtisch. Ich wagte kaum einen Blick hineinzuwerfen, denn bestimmt sah es wieder so… so ominös aus. schließlich hatte ich ein ziemlich ungutes Gefühl, zumal meine Frau der Kollegin sicherlich speziell aufgetragen hatte, was sie mir besorgen solle. So, wie ich Diana kannte, würde sie genau das mit sehr großem Eifer tun.

Erst einmal schob ich den Becher beiseite, was mir einen fragenden Blick einbrachte. „Lass uns doch erst einmal so richtig was arbeiten“, meinte ich. „Kann es sein, dass du nur davon ablenken willst?“ fragte sie, setzte sich aber auch wieder auf ihren Platz. „Das kannst du sehen wie du willst“, meinte ich nur und ignorierte sie jetzt, kümmerte mich um meine Arbeit. „Pass gut auf, was du sagst“, ermahnte Diana mich. „Vergiss nicht, was ich hier noch in der Schublade liegen habe.“ „Hör doch auf mit deinen albernen Drohungen. Schließlich hat man dir doch verboten, sie bei mir anzuwenden“, lächelte ich und sah, wie sie gleich das Gesicht verzog. Genau das hatte sie nämlich nicht hören wollen. Deswegen kam jetzt nichts mehr von ihr und sie begann ebenfalls zu arbeiten. „Aber ich werde es deiner Frau verraten“, konnte ich nebenbei noch hören. Ich grinste vor mich hin, weil mir das ziemlich egal war. Außerdem konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, was Andrea davon hielt. Sie stand nämlich nicht so sehr auf petzen. Aber das würde die Kollegin sicherlich noch früh genug feststellen. So verging der Nachmittag erstaunlich ruhig und ich schaffte es sogar ohne weitere Aufforderungen den Becher leer zu trinken. Als das erledigt war, stand ich auf und knallte meiner Kollegin den Becher auf den Schreibtisch. Das war’s. Schluss für heute.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte sie erstaunt. „Ich mache Feierabend, das heißt das“, sagte ich nur und verließ kurz darauf das Büro.

So kam ich dann etwas früher nach Hause als Andrea und setzte mich in die Küche. Vorher hatte ich noch Wasser für Tee aufgesetzt. Eigentlich verrückt, dachte ich dabei. Die ganze Zeit habe ich mich dagegen gewehrt, so viel zu trinken, wie man mir aufnötigen wollte. Und jetzt mache ich mir freiwillig noch Tee. Ein klein wenig suchte ich im Wohnzimmer, fand dann sogar noch Schokolade, die ich jetzt quasi als Beruhigung brauchte. Schließlich wusste ich nicht, was Andrea dann sagen würde, wenn sie nach Hause kommen würde. Es war ja durchaus möglich, dass sie nicht zufrieden mit mir war. Und dann? Lieber machte ich mir darüber noch keine Gedanken, kümmerte mich erst einmal um den Tee. Allerdings stand ich nachdenklich da, wartet bis der Tee fertig war. So bekam ich gar nicht mit, wie Andrea nach Hause kam. Dabei war sie gar nicht sonderlich leise. Aber plötzlich stand sie in der Küche. Als sie sah, was ich gerade machte, meinte sie nur: „Bekomme ich was ab?“ Ich zuckte zusammen, drehte mich um und sagte: „Mensch, hast du mich erschreckt. Ich habe dich nicht kommen gehört.“ „Tja, das wird wohl das schlechte Gewissen sein“, grinste sie und nahm sich vom Tee, setzte sich an den Tisch und schaute nun zu, wie ich das gleiche tat. Dann kam noch: „Hast du noch nicht genug getrunken? Oder geht es jetzt einfach besser, nachdem ich dir vorhin erlaubt habe…“ „Beides“, sagte ich. „Hat mich jedenfalls sehr gefreut…“ „Wobei ich mir eigentlich nicht so ganz im Klaren war, ob du es überhaupt verdient hattest. Aber sicherlich war es ohnehin verdammt schwierig, das zu erledigen.“ „Oh ja“, nickte ich. „Hat die halbe Mittagspause gedauert.“ „Fein, das gleicht es dann einigermaßen aus. Und, hat Diana dir denn wenigstens dein „Spezial-Getränk“ in aus-reichender Menge zur Verfügung gestellt?“

„Ja, das hat sie“, nickte ich. „Ich frage mich allerdings, wo sie denn diesen ganz „besonderen“ Zusatz herbekommen hat. Schätze mal, das kann nicht alles von ihr alleine stammen. Hat sie dir dazu was verraten?“ „Ja, das hat sie. Aber ich denke, das willst du gar nicht wirklich wissen.“ „So schlimm?“ fragte ich und wurde etwas blass. „Nö, du weißt doch, dass es dort etliche Kolleginnen in deinem Büro gibt. Jetzt kannst du mal grübeln, wer denn überhaupt in Frage kommt. Heißt, wen hat sie ins Vertrauen gezogen. Denn so ganz ohne weiteres kommt man ja nicht dran…“ Nein, das wollte ich wirklich nicht wissen. Amüsiert schaute Andrea mich an und sagte dann: „Sag mal, du glaubst auch wohl wirklich alles, was man dir erzählt, wie? Meinst du echt, Diana geht rum und fragt, wer denn bereits ist, in den Becher…? Mann, bist du naiv!“ Ja, das hatte ich ernsthaft geglaubt. „Und warum hat es dann so… so komisch geschmeckt, wie wenn...“, wollte ich doch nun wissen. „Das ist nicht weiter schwierig“, kam von meiner Liebsten. „Mehr muss ich dir dazu wohl nicht mehr sagen. Für dich bleibt es jedenfalls immer eine Überraschung, ob oder ob nicht. Allerdings kannst du dir bei mir ziemlich sicher sein…“ Das wusste ich ohnehin schon und hatte es ja auch nie bedauert oder abgelehnt. Deswegen nickte ich. „Das freut mich aber“, meinte ich und trank von meinem Tee. „Ich weiß, dass dich das freut“, sagte Andrea. „Und ganz ehrlich, ich möchte nicht darauf verzichten. Aber ich denke, nun sollten wir das Thema lieber wechseln. Ist ohnehin gut, dass niemand zugehört hat…“ Da konnte ich nur zustimmen.

„Wie wäre es denn, wenn du dich jetzt komplett ausziehst und ich dafür Sorge trage, dass du etwas erfrischt wirst?“ Begeistert nickte ich, wobei mir entging, dass meine Liebste so süffisant lächelte. „Ja, das wäre ganz toll. Ist verdammt warm. Soll ich gleich hier oder wo hättest du es gerne?“ „Nein, du kannst es gerne hier machen. Ich schaue dir gerne zu. Und dann sehen wir weiter.“ Ziemlich schnell legte ich eines nach dem anderen ab, bis zum Schluss nur noch in der Gummihose dastand. „Komm mit, wir gehen nach draußen“, hieß es dann und erst da kam mir ein Verdacht, was nun passieren würde. Deswegen stockte ich kurz, folgte ihr dann trotzdem. „Jetzt stell dich dort auf die Terrasse und dann kann es gleich losgehen.“ Grinsend nahm sie den Schlauch, der bereithing, drehte das Wasser auf und begann mich abzuspritzen, was zum Glück nicht mit dem harten Strahl, sondern eher fein, aber nicht minder kalt war. „Na, gefällt es dir? Ist doch bestimmt sehr erfrischend.“ Oh ja, allerdings. „Während ich dich so abdusche, kannst du auch die Gummihose ausziehen. Dann wird sie auch gleich sauber. Ach ja, und drehe mir bitte deinen Hintern zu.“ Ich gehorchte und zog mit einiger Mühe diese Gummihose, die fast wie eine Tapete so eng an der haut anlag, langsam und vorsichtig aus. Als ich gerade schön vorgebeugt dastand und den Stopfen herausgezogen hatte, hieß es: „Bleib mal so!“ Dann spürte ich, wie die Düse und damit das Wasser näherkam und direkt an meine Rosette gehalten wurde. Auf diese Weise wurde ich hinten schnell recht gut gefüllt.
311. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.09.22 19:49

„Ich denke, dort kann eine Reinigung nicht schaden“, hieß es, als Andrea damit zufrieden war und meinen Körper weiter abduschte. Erneut musste ich mich umdrehen, damit auch meine Vorderseite genügend Beachtung fand. Inzwischen war das Wasser schon ziemlich kalt geworden, sodass es richtig unangenehm wurde. Wie lange sollte das denn noch dauern… Endlich schien meine Liebste zufrieden zu sein, denn sie drehte das Wasser ab. „Stell dich dort in die Sonne, damit du trocknest“, hieß es nun. „Und hänge die Hose zum Trocknen da im Schatten auf.“ Brav gehorchte ich und konnte dabei sehen, dass Marianne auf dem Nachbargrundstück stand und mir zuschaute. Was hatte sie denn noch alles mitbekommen, überlegte ich. Es muss wesentlich mehr gewesen sein als ich gut fand. Denn sie rief laut rüber: „Ein wunderschönes Schauspiel!“ „Und so viel einfacher als unter der Dusche“, kommentierte Andrea das. „Sollte man viel öfters machen.“ „Vor allem diese „Sondereinlage“ hinten…“ Oh nein, das hatte sie also auch gesehen. „Geht zwar sehr viel schneller, finde ich aber längst nicht so interessant“, meinte meine Frau. „Ich bevorzuge nach wie vor den Einlaufbehälter, wo man es ja auch viel besser variieren kann. Ist auch abwechslungsreicher…“ „Geht mir auch so“, lachte Marianne und kam nun auch noch näher. „Warum hast du es überhaupt hier draußen gemacht?“ wollte sie natürlich auch noch wissen. Nur zu gerne erklärte Andrea ihr alles, während ich brav zum Trocknen in der Sonne stand.

Aufmerksam hörte die Frau zu. Beide hatten längst auf der Terrasse Platz genommen und schauten immer mal wieder zu mir. „Du bist ja wieder mal verdammt streng mit Bernd“, hieß es dann auch noch. „Hat er das verdient oder braucht er das wirklich?“ „Och, lass mir doch das bisschen Vergnügen“, grinste Andrea. „Ist das denn wirklich so wichtig, ob er das verdient hat? Schaden kann es doch sicherlich nicht.“ „Okay, das stimmt. Es kann den Männern wirklich nicht schaden. Soll ich vielleicht auch mal ausprobieren.“ „Bist du bald trocken?“ fragte meine Frau. „Auch zwischen deinen Hinterbacken? Dreh sie mal zur Sonne hin und zieh sie auseinander!“ Dummerweise schien die Sonne so, dass ich meine Hinterbacken den Frauen entgegenstrecken musste, was ich nicht so toll fand. „Ich finde, er ist dort etwas blass“, kam dann auch sehr schnell von Andrea. „Du solltest was dagegen tun.“ „Findest du? Ja, ich glaube, du hast Recht. Er war dort schon mal besser gefärbt. Wahrscheinlich muss ich ihn mal einen Tag lang in der Sonnen platzieren, könnte helfen. Zumindest wird es dort erst einmal rot…“ „Aber das kann man doch schneller und einfacher erreichen“, kam von Marianne. „Ich weiß“, nickte Andrea. „Aber ich habe gar keine Lust dazu. Möchtest du vielleicht…?“ „Also wenn du mich so nett darum bittest, kann ich ja wirklich nicht ablehnen. Klar, mache ich doch gerne.“

Und schon zog Andrea los, holte die Reitgerte und den fiesen dünnen Rohrstock. „Kannst dir aussuchen, welches du lieber verwenden möchtest.“ „Und wenn ich mich nun gar nicht entscheiden kann…“ „Dann nimmst du eben beide. Das kann er schon verkraften.“ Na danke, ist ja wunderbar. „Na, dann komm doch mal näher. Du erwartest ja wohl nicht, dass ich das dort in der prallen Sonne mache“, bekam ich dann zu hören. Innerlich seufzend und mit der Frage beschäftigt, warum ich denn nun schon wieder dort bearbeitet werden sollte, gehorchte ich gleich. „Wie wäre es denn, wenn du dich über die hübschen Schenkel deiner Frau legst und ich somit gut an deinen Popo herankam?“ wurde ich gefragt. Ohne Worte tat ich auch das, sodass Andrea einen Arm über meinen Rücken legte und mich sozusagen festhielt. „Wie viele Striemen möchtest du denn gerne jetzt von mir erhalten?“ fragte Marianne in einem äußerst liebevollen Ton. „Können wir uns vielleicht auf… fünf mit jedem pro Hinterbacke einigen?“ fragte ich vorsichtig. „Ach, nur so wenige? Nein, ich denke, etwas mehr sollte es wohl doch schon sein“, kam jetzt von Andrea. „Sonst lohnt es ja gar nicht.“ „Ich finde auch, zehn sollten es schon sein“, kam auch sofort von meiner Frau. Wenn ihr euch bereits einig seid, warum fragt ihr mich denn dann noch… aber das sagte ich lieber nicht laut. „Okay, nachdem wir uns in diesem Punkt nun einige sind, kann es ja losgehen.“ Wer war sich denn hier einig?

Marianne nahm, auf Anraten meiner Liebsten, zuerst den Rohrstock und begann nun, ihn quasi auf meinem Hintern auszuprobieren. Da sie nicht die entsprechende Übung wie Andrea hatte, waren die Striemen eher ungezielt und trafen auch mehrfach die gleiche Stelle. „Tut mir leid, dass es nicht so gut klappt“, entschuldigte sie sich deswegen bei mir. Andrea lachte. „Das kannst du dir sparen. Du musst dich wirklich nicht entschuldigen. Jeder fängt mal damit an.“ Im Endeffekt waren es auch schon mal mehr als zehn auf jeder Seite, die ich so von der Frau bekam. Das lag aber eher daran, dass meine Frau nicht immer ganz mit jedem Hieb zufrieden war und meinte, er sollte doch noch einmal wiederholt werden. Aber endlich war Marianne wohl doch fertig. „Soll ich gleich mit der Reitgerte weitermachen?“ fragte sie Andrea. „Nee, die Wirkung ist deutlich höher, wenn man erst eine kurze Pause macht. Dann spürt der Delinquent es deutlich stärker und auch tiefer. Bernd liebt gerade das ganz besonders.“ Sie grinste unsere Nachbarin an. Vorsichtig schielte ich von unten zu ihr hoch, weil diese Aussage natürlich gar nicht stimmte. Aber was sollte ich schon machen. Denn natürlich hatte ich dort auf den Schenkeln meiner Frau liegen zu bleiben.

So stand Marianne einfach da, spielte etwas mit der Reitgerte, nachdem sie diese genauer angeschaut hatte. „Tut dieses Teil nicht ziemlich weh?“ fragte sie dann auch und ließ es durch die Luft sausen. Meine Popobacken verkrampften sich bereits allein bei diesem Geräusch. „Ja, das kann es, wenn es zu hart eingesetzt wird. Aber schau mal, er hat wohl schon Angst. Wie fest er bereits die Backen zusammengepresst hat. Er weiß nämlich ziemlich genau, was ihn erwartet.“ „Soll ich das denn wirklich machen?“ fragte Marianne etwas besorgt. „Un-bedingt! Es ist nämlich das eine, eine Strafe anzukündigen und dem Delinquenten Zeit zu lassen, sich gedanklich und besonders auch innerlich darauf vorzubereiten. Aber dann muss man sie auch unbedingt durchziehen, um nicht unglaubwürdig zu werden. Ändern kann man dann höchstens etwas an der angekündigten Menge als solches. Aber auf keinen Fall eine Strafe aussetzen, die am besten möglichst zeitnah zum Vergehen erfolgen soll. Sonst wird man sehr unglaubwürdig. Es besteht sogar eine gewisse Gefahr, selbst vom eigenen Mann nicht mehr ernstgenommen zu werden“

„Wenn das so ist, dann mache ich das selbstverständlich. Schließlich möchte doch jede Frau von dem Mann ernstgenommen werden.“ Ich konnte feststellen, dass Andrea amüsiert grinste. Und schon zischte die Gerte, biss heftig in die eine Popobacke. Ich zuckte kurz zusammen und stöhnte auf. „Oh, das tut mir leid“, kam von Marianne, „so fest wollte ich gar nicht.“ „Noch etwas“, bekam die Frau von meiner Liebsten gleich zu hören. „Du solltest dich niemals entschuldigen, schon gar nicht in einem solchen Fall wie eben. Mag ja sein, dass der Hieb zu scharf war. Du kannst es nicht mehr ändern und leidtun sollte er dir in keinem Fall. Der Mann – mag es dein eigener oder jemand anderes sein – muss das ertragen. Im Gegenteil, wagt er dagegen zu protestieren, wird er gleich dasselbe noch einmal spüren. Damit wird ihm klar gemacht, dass es kein Versehen war.“ „Aber das ist doch ungerecht“, meinte Marianne. Andrea nickte. „Kann schon sein. Aber eine Herrin muss trotzdem dem Delinquenten klar machen, dass sie allein das Sagen hat, was er akzeptieren muss – bedingungslos!“ „Wenn du meinst…“

Und schon ging es weiter, jetzt allerdings etwas gemäßigter als der erste Hieb. Trotzdem bekam ich natürlich ziemlich deutlich zu spüren. Und tatsächlich schaffte Marianne es jetzt bereits, sie zielgenauer aufzutragen. Natürlich trafen die neuen Striemen immer wieder auch die vom Rohrstock und zogen deutlich mehr. Aber ich gab mir große Mühe, sie möglichst still zu ertragen, was nicht einfach war. Dann endlich war auch das geschafft und Andrea gab mich wieder frei, ließ mich aufstehen. Beide Frauen begutachteten nun ausgiebig meine ge-streiften Hinterbacken. „Also für das erste Mal ist das gar nicht so schlecht“, wurde Marianne dann mitgeteilt. „Zwar hast du mit beiden Instrumenten an verschiedenen Stellen – hier, hier und da – zweimal getroffen, aber es fehlt dir einfach an Übung. Dann wird das auch besser und genauer. So sieht es ganz so aus, als habe dein „Opfer“ ein oder vielleicht sogar zwei Tage etwas davon. Und so sollte es sein, damit es eine möglichst nachhaltige Wirkung hat.“ „Ist denn das so wichtig?“ staunte die Nachbarin. „Unbedingt! Wenn es keinerlei nachhaltige Wirkung hat, kommt er sehr leicht auf die wirklich dumme Idee, diesen Fehler erneut zu machen oder sich dir zu widersetzen. Und das ist doch unbedingt zu vermeiden. Schließlich soll eine Züchtung, egal in welcher Form oder Härte, einen Lerneffekt haben.“ Marianne nickte.

„Ich verstehen. Dann muss ich das bei David wohl auch noch bessermachen“, seufzte sie. „Soll das etwa heißen, er wiederholt bestimmte Fehler?“ fragte Andrea leicht erstaunt. Als Marianne nun auch noch nickte, hieß es: „Das muss dann aber unbedingt abgestellt werden!“ „Ich weiß“, kam leise von der Frau. „Aber ich weiß nicht so genau, wie es machen soll.“ „Vielleicht sollten wir zuerst einmal auflisten, was denn das überhaupt für Fehler oder so sind.“ Gespannt und sehr aufmerksam stand ich da, wollte es unbedingt hören. Aber das hatte ich mir zu einfach vorgestellt. Denn Andrea schaute mich fragend an und meinte: „Sag mal, hast du denn gar nichts zu tun? Wenn das der Fall ist, besorge ich dir selbstverständlich gleich neue Beschäftigungen. Als erstes kannst du nämlich alle meine Schuhe putzen, damit sie wieder so richtig anständig glänzen.“ Ich wollte schon widersprechen, als Andrea gleich meinte: „Möchtest du dazu etwas sagen? Ich hoffe nicht…“ „Nein, alles in Ordnung“, murmelte ich. „Fein, denn dann holst du alle Schuhe hier auf die Terrasse, stellst sie dort ordentlich hin und fängst an.“ Fein, dann würde ich wenigstens etwas mitbekommen, was die Frauen so zu besprechen hatten. „Ach, und vergiss nicht deine rote Gummikopfhaube mitzubringen!“ Mist, so ein Mist! Gerade ging mein Wunsch sowas von den Bach runter…

Jetzt zog ich, völlig nackt und mit gestriemten Hintern los, um erst einmal alle Paar Schuhe zu holen. Und das waren eine ganze Menge Paare, wie ich wusste. Etliche standen im Schlafzimmer, ein weiterer Teil auf dem Flur im Schuhschrank und bestimmt hatte sie auch einige einfach so im Haus stehenlassen. Als ich dann der Meinung war, ich hätte alle gefunden, kam ich auf 23 Paar Schuhe, was doch für eine Frau nicht besonders viel ist… Natürlich kam Andrea näher, warf einen prüfenden Blick auf die Reihe und sagte: „Bist du sicher, dass du alle hergebracht hast?“ Ich nickte, noch ohne die Kopfhaube. Sie grinste, schüttelte mit dem Kopf und erklärte: „Tut mir leid, aber da muss ich dich enttäuschen.“ „Ach ja, und wo soll ich dann noch Schuhe finden?“ „Mein lieber Mann“, bekam ich nun zu hören. „Bitte nicht in diesem Ton! Vergiss nicht, die benötigten Instrumente liegen hier noch auf dem Tisch und wie du weißt, bin ich nur zu gerne bereit, sie auch einzusetzen! Schau dich lieber vernünftig um! Dann wirst du sie schon selber finden.“ Das tat ich und entdeckte als ersten ein weiteres Paar unter dem Tisch auf der Terrasse, holte sie hervor. Andrea nickte zustimmend. „Nun sind es nur noch drei Paar, die fehlen…“
312. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 13.09.22 20:00

Wo zum Teufel denn noch… Plötzlich hatte ich eine Idee und eilte ins Bad, wo ich zwei weitere Schuhe fand, lei-der von verschiedenen Paaren. „Oh schau mal, Liebster, die passen ja gar nicht zusammen! Da muss es noch weitere Schuhe geben.“ Marianne lachte. „Ob du sie wohl findest?“ Jetzt ging ich ans Auto in der Garage, wo das letzte Paar lag. Aber noch immer fehlten zwei Schuhe. „Ich gebe dir mal einen Tipp“, kam dann von meiner Frau. „Hast du im Schlafzimmer vielleicht mal unters Bett geschaut… Du weißt, manchmal überkommt es mich und du musst dann dort ganz besonders lieb zu mir sein…“ Tatsächlich waren dort die zwei fehlenden Schuhe. „Fein, ich denke, dann kannst du gleich anfangen, holst das Schuhputzzeug und die ja auch noch fehlende Kopf-haube.“ Sie hatte wirklich nichts vergessen. Brav holte ich auch das, bekam diese enge, aus ziemlich dickem Material bestehende Kopfhaube übergestreift, die das ganze Gesicht freiließ, aber die Ohren sehr gut abdichtete. Nun konnte auch kaum noch etwas hören. Marianne hatte aufmerksam zugeschaut, fand es offensichtlich ganz interessant. Nun musste ich mich auf den Boden knien und konnte anfangen.

„Nein, irgendwas fehlt da noch“, konnte ich an Andreas Gesicht ablesen. Mit einem plötzlich erfreuten Gesicht verschwand sie im Haus und kam nur wenig später mit diesem verdammten Hodenpranger zurück. Marianne, die dieses Teil offensichtlich nicht kannte, fragte ganz erstaunt: „Wozu dient das denn?“ „Warte ab, ich werde es dir gleich zeigen“, wurde ihr erklärt und ich musste wieder aufstehen und mich vorbeugen. Dann wurde mir dieses verdammte Teil angelegt und dadurch mein Beutel ziemlich stark nach hinten gezerrt. „Dieses Holzteil sorgt dafür, dass mein Süßer eine anständige Haltung bei seiner Arbeit einnimmt“, erklärte Andrea der Nachbarin mit einem breiten Lächeln. „Denn immer, wenn er sich gehenlässt, wird er etwas schmerzhaft daran erinnert, dass es so nicht in Ordnung ist.“ Marianne meinte nur: „Sieht aber recht unbequem aus.“ „Oh, das täuscht. Bernd liebt dieses Teil!“ Was natürlich eine glatte Lüge war. Erst jetzt konnte ich mit meiner Aufgabe beginnen, die – natürlich – in der vollen Sonne stattfand. Dafür hatte meine Liebste gesorgt. Sie selber saß mit Marianne im Schatten und notierten sich die Punkte, in denen David unbedingt besser werden sollte. Und ich verstand rein gar nichts, war auch zu weit weg. Auch das war volle Absicht, wie ich mir leicht denken konnte. „Männer müssen nicht alles wissen oder erfahren“, was Andreas Devise.

Marianne, die hin und wieder zu mir schaute, meinte dann gleich: „Ich habe meinen Mann bisher noch nie so streng erzogen wie du es machst.“ „Findest du es denn falsch?“ wurde sie gefragt. „Na ja, so pauschal kann ich das nicht sagen. Es kommt ja nun auch wirklich darauf an, was er veranstaltet hat oder welche Fehler er gemacht hat.“ „Okay, das ist schon einmal eine sehr gute Einstellung“, nickte meine Frau. „Denn so handhabe ich das auch. Vieles sieht allerdings für Außenstehende so verdammt streng aus. aber wie du vielleicht selber fest-gestellt hast, verändert es sich im Laufe der Zeit. Das nämlich, was man zuerst als sehr hart und fast zu streng empfindet, wird im Laufe der Zeit eher zur Normalität. Da reichen dann einfach fünf Striemen nicht mehr aus, weil er sie einfach zu gut ertragen kann. Also muss man automatisch anders vorgehen. Eine Frage bleibt allerdings dabei immer: Hat er das wirklich verdient? Ist der Fehler schlimm genug gewesen oder kann ich auch drüber hinwegsehen. Manches muss man auch als Herrin einfach akzeptieren, wo hingegen andere Dinge wirklich streng bestraft werden müssen. Da geht es nicht anders. Wenn er also eindeutige Verbote überschreitet, muss man tätig werden.“

„Da bin ich durchaus deiner Meinung.“ „Wie würdest du denn reagieren, wenn dein Liebster – falls er vielleicht eine Zeitlang ohne seinen Käfig ist – dann einfach wichst und sich auch noch dabei erwischen lässt. Kann aber ja auch sein, dass du es erst im Nachhinein feststellst.“ „Das… ich glaube, das würde er nie tun“, kam sofort von der Frau. Andrea lachte. „Oh, glaubst du das ernsthaft? Ichs ehe das nämlich anders. Gerade wenn er plötzlich wieder diese „Freiheit“ hat, kannst du wetten, dass er das ausnutzt, egal wie oft er zuvor beteuert hat, dass er das NIE tun würde.“ „Du möchtest also wissen, was ich dann machen würde?“ Meine Frau nickte nun lächelnd. „Welche Möglichkeit habe ich denn überhaupt. Ich meine, bisher habe ich noch nie ausprobiert, wie sein Popo auf eine entsprechende Behandlung reagiert. Ich glaube nicht, dass er das überhaupt zulassen würde.“ „Das bedeutet also, ihr habt nie so etwas wie Fesselspiele ausprobiert?“ Marianne schüttelte den Kopf. „Warum auch…“ „Na ja, man probiert doch vieles aus, wenn man neu miteinander ist. Okay, das erschwert die Sache natürlich. Denn ich nehme mal an, dass er dir auch körperlich überlegen ist, wie die meisten Männer.“ Dazu brauchte die Nachbarin nichts zu sagen. Andrea überlegte eine Weile.

„Was würde denn passieren, wenn du ihn deswegen zur Rede stellst. Ist das vielleicht schon einmal vorgekommen?“ „Ja, mehrfach. Und zu meiner Überraschung war David dann immer erstaunlich zerknirscht und es tat ihm leid.“ „Also das ist doch schon mal ein sehr guter Ansatz. Das kannst du ausnutzen, indem du ihn bei dir antreten lässt. Am besten soll er vor dir knien, vielleicht sogar komplett nackt. Würde er das machen?“ Marian-ne nickte. „Ich glaube schon.“ Sonst soll er zumindest seinen Lümmel samt Beutel aus der Hose herausholen und ihn dir zeigen, denn schließlich ist letztendlich er der „Bösewicht“ und sollte bestraft werden.“ „Und was soll ich dort machen?“ Andrea grinste. „Dass, was er am meisten verdient hat, kann man leider bei den wenigsten Männern machen, nämlich einen ordentlichen Tritt genau an diese Stelle…“ „Autsch, das muss doch verdammt wehtun!“ „Ja, aber das hätte eine ungeheure Wirkung. Was glaubst du, wie oft ein Mann das noch macht, wenn er jedes Mal befürchten muss, erneut so behandelt zu werden.“ „Aber… nee, das kann ich nicht“, kam ziemlich atemlos von Marianne. „Keine Angst, das sollst du auch nicht, obwohl… nein, vergiss es. Geht wirklich nicht.“

„Ich denke, es muss doch auch andere Möglichkeiten geben“, meinte Marianne. Andrea nickte. „Klar, du kannst ihm ja auch sein bestes Stück ordentlich abbinden, was auch unangenehm wird. aber das wäre nur eine Möglichkeit. Macht er denn sonst auch noch Dinge, die dich stören?“ Die Nachbarin nickte. „Was ich gar nicht mag, dass er seine getragenen Klamotten einfach irgendwo fallen lässt. Ich darf dann alles aufräumen.“ „Oh, das ist natürlich absolut nicht in Ordnung. Da schlage ich dir vor, wie man das abschaffen kann. Er soll, natürlich völlig nackt, alle Sachen einzeln mit dem Mund aufsammeln und auf Händen und Knien krabbelnd in die richtige Stelle bringen. Und wenn er schon dabei ist, kann er natürlich auch deine Unterwäsche versorgen, besonders dann, wenn sie so schön duften.“ „Klingt lustig“, lachte Marianne. „Und damit er auch entsprechend gut pariert, binde ihm noch eine Hundeleine um seinen Beutel. Dann kannst du ihn bestimmt gut steuern.“ Es sah ganz so aus, als würde die Nachbarin das schon sehr bald ausprobieren. „Und, was mir noch gerade einfällt, er könnte sich deutlich mehr im Haushalt beteiligen.“ „Ja“, nickte meine Frau, „das ist wohl nach wie vor eines der Hauptprobleme in einer Ehe. Männer halten es kaum für nötig, der Frau zu helfen. Da denke ich, kann es helfen, wenn er sich durch solche Mitarbeit bestimmte Dinge „verdienen“ muss. Das kann das Essen sein oder auch Sex. Erst wenn bestimmte Aufgaben erledigt sind, bekommt er quasi eine „Belohnung“. Natürlich klappt es nur, wenn der Mann sozusagen auch mitspielt und nicht seine wahrscheinlich überlegenen Kräfte einsetzt.“ „Oh, da gibt es bei David zum Glück kein Problem.“

Leider konnte ich von dem, was die Frauen da miteinander besprachen, kaum etwas verstehen, was zum einen am Abstand und zum anderen auch an der engen Kopfhaube lag, unter der mir schon ziemlich warm wurde. Immer wieder warf Andrea mir auch einen Blick zu, ob ich auch schön fleißig meine aufgetragene Arbeit verrichten würde. Natürlich gab ich mir Mühe, es gut und ordentlich zu erledigen, würde es doch garantierst sehr genau überprüft werden. Jede Ecke musste zum Schluss blitzblank sein. Auch die Schuhsohlen mussten absolut sauber sein. Als Andrea zwischendurch einmal zu mir kam und dabei einzelne Ergebnisse überprüfte, hatte sie schnell wenigstens zwei Schuhe gefunden, die ihr in diesem Zustand nicht gefielen. „Warum machst du das denn nicht besser? Ich weiß, dass du es kannst.“ Und um mich zu einer besseren Arbeit zu zwingen, musste ich die dort gefundenen Flecken gründlich mit meiner Zunge bearbeiten, bis sie zufrieden war. „Wenn ich nachher noch etwas finde, wirst du den Rest komplett mit deiner Zunge erledigen!“ Das klang jetzt aber gar nicht gut und ich wusste genau, dass es so kommen würde.

Sie ging zurück zu Marianne und ich bemühte mich noch intensiver, alles zu ihrer Zufriedenheit zu erledigen. Ob es geklappt hatte, würde ich natürlich erst später feststellen. Marianne hatte die Zeit genutzt und darüber nachgedacht, ob sie ein weiteres, für sie ziemlich großes Problem ansprechen sollte. Dabei war sie zu dem Ergebnis gekommen, dass sie sich doch wohl Andrea anvertrauen könnte. Und so sprach sie es tatsächlich. „Da gibt es noch etwas, was David gerne möchte, ich aber nicht so richtig weiß, wie ich damit umgehen soll.“ Nun machte sie eine kleine Pause, machte meine Frau doppelt neugierig. „Und was ist das?“ wollte sie natürlich unbedingt wissen. „Na ja, das kommt oft morgens vor, aber ganz besonders oft, wenn wir irgendwo allein spazieren gehen…“ Meine Frau hatte bereits einen bestimmten Verdacht, sagte aber noch nichts. „Es ist nicht, dass er mir „dabei“ nur zuschauen möchte, was mich längst nicht mehr stört. Schließlich weiß ich von anderen Frau-en, denen es ebenso ergeht. Aber das ist ja nicht weiter schlimm. Zwar kann ich das nicht verstehen, was daran so interessant sein soll, aber meinetwegen… Nein, er möchte, dass ich es…“ Nun stockte sie doch etwas und schon sprang Andrea ein. „Oh ja, das kommt mir sehr bekannt vor“, grinste sie und schaute kurz zu mir rüber. „Da kenne ich noch jemanden mit dem gleichen Verlangen…“

„Du meinst, Bernd möchte das auch? Und wie reagierst du?“ Meine Frau zuckte kurz mit den Schultern. „Wie schon… Soll er doch seinen Spaß haben.“ Jetzt war die Nachbarin doch etwas schockiert. „Aber das… ich meine, ist doch voll eklig…“ „Also das liegt ja wohl ganz im Auge des Betrachters“, lächelte Andrea. „Es gibt wohl Leute, die haben damit kein Problem.“ „Obwohl sie genau wissen, woher das Zeug stammt?“ Andrea nickte. „Ich schätze, gerade weil…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. „Schau mal. Zuerst habe ich ja auch gedacht, das geht ja wohl gar nicht. Wie kommt ausgerechnet mein Mann auf diese Idee! Er wird doch nicht etwa pervers sein! Dann habe ich mal ein bisschen recherchiert und fand einiges dazu heraus. Zum einen ist das nicht neu, hat es sozusagen schon immer gegeben und das auch bei durchaus prominenten Leute. Allerdings kann ich nicht gerade behaupten, dass es mich beruhigt hat.“ „Würde es mich auch nicht“, seufzte die Nachbarin. „Das kann doch nicht gesund sein!“ „Sagen wir mal so, man wird davon aber auch nicht krank“, grinste meine Frau. „Oh, das ist natürlich SEHR beruhigend“, kam sarkastisch von der anderen Frau. „Nein, ernsthaft. Es ist viel weniger schlimm als wir uns das vorstellen. Und deswegen bin ich schon ziemlich lange der Meinung: Soll er doch, wenn er meint, er müsse das unbedingt haben.“ „Also damit tue ich mich echt schwer.“

„Sollte es aber nicht, weil es doch in bestimmten Situationen durchaus hilfreich sein kann…“ Sie lächelte Marianne an, die einige Zeit darüber nachzudenken schien. „Du meinst…?“ Langsam nickte meine Frau. „Genau. Jeden-falls habe ich da schon mehrfach von… profitiert…“ Sie musste lächeln und ganz langsam wurde nun auch Marianne klar, was das zu bedeuten hatte. Dann nickte sie. „Ja, ich glaube… ich kann es mir sehr gut vorstellen. Allein schon deswegen, weil ich es lieb, auf dem Gesicht eines Mannes zu sitzen, natürlich am liebsten ohne Höschen.“ „Heißt das, er darf dann dort so richtig… mit Mund und Zunge…?“ Andrea war schon immer verdammt neugierig gewesen. Die Nachbarin nickte. „Gibt es denn etwas Schöneres für eine Frau? Schließlich wollen die Männer doch auch immer, dass wir an ihnen lutschen und saugen… Warum also nicht auch umgekehrt.“ „Tja, aber dann ist es doch wirklich nur ein ganz kleiner Schritt…“ „Aber ich kann das nicht“, stöhnte die Frau. Um sich abzulenken trank sie aus ihrem Glas. „Nun mal ganz ruhig. Wenn es dir peinlich ist, dann soll er sich doch zum Beispiel dein getragenes Höschen über den Kopf ziehen. Dann kann er wenigstens nicht sehen, was du gerade machst… nur spüren. Und dir dürfte es doch bestimmt leichter fallen. Außerdem kann er dann auch tun, was er für richtig hält…“ Langsam nickte Marianne. „Klingt irgendwie gut“, kam dann.
313. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 17.09.22 19:59

„Hat David denn noch weitere „seltsame“ Eigenschaften? Wenn ich nämlich da Bernd denke, fallen mir noch eine Menge Dinge ein, die – nun ja – nicht jeder Frau gefallen.“ „Du meinst so Sachen wie Tragen von Frauenwäsche oder die ganz besondere Vorliebe für Damenschuhe und ihrem… Inhalt?“ Andrea nickte. „Ja, zum Beispiel.“ „Sagen wir mal so, er hat es nie wirklich gezeigt. Trotzdem bin ich mir nicht ganz sicher. Ich denke schon, dass er mir durchaus Dinge verheimlicht, weil er nicht gerne drüber sprechen mag. Aber das tut ja nun wirklich kein Mann gerne.“ Marianne grinste gleich breit. „Nur untereinander und dann geben sie mächtig an.“ „Oh ja“, seufzte die Frau. „Erst neulich wieder habe ich zufällig mitbekommen, wie sie sich über Dessous unterhalten haben. Als wenn das ein Thema für Männer wäre…“ „Doch, natürlich ist es das. Allerdings nur derart, dass sie überlegen, wie sie die Sachen von der nächsten Frau runterbekommen“, wusste Andrea lachend zu ergänzen. „Ach, geht das bei Bernd etwa auch so? Ich denke, das hat doch bei ihm gar keiner Sinn…“ „Du meinst, weil er so sicher verschlossen ist? Nein, das reicht nicht. Wahrscheinlich müsste ich ihm auch noch einen Knebel verpassen, damit ihn das nicht mehr so interessiert. Ich meine so mit dem Mund…“ „Macht er das denn auch?“ fragte die Nachbarin erstaunt. „Nein, natürlich nicht. Denn viel zu genau weiß er, dass solche Sachen seinem Hintern denkbar schlecht bekommen. Vielleicht solltest du auch überlegen, ob das bei David nicht auch öfters notwendig wäre…“ Marianne nickte langsam. „Ja, ich sehe so langsam, dass ich mich davon tatsächlich kaum noch fernhalten kann.“

Meine Frau lächelte und meinte: „Ich glaube, so ganz langsam wirst auch du vernünftig. Aber das ist ja noch nicht einmal unsere Entscheidung, das besorgen unsere Männer doch fast schon selber. Ich will ja nicht sagen, dass ich das wirklich gut finde, ist aber leider immer wieder nötig. Schließlich hat man dafür ja auch so interessante Instrumente erfunden, die wir doch bestimmt nicht nur zur Zierde an die Wand hängen sollen. Und wo kann man sie besser einsetzen, als auf diesen doch zum Teil wirklich hübschen Rundungen.“ Marianne nickte. „Aber noch einmal zurück zu David. Hat er denn so richtig Interesse an deiner Unterwäsche, mal abgesehen davon, dass er sie dir wohl sehr gerne auszieht?“ „Du meinst, ob er sie sich mal „organisiert“ und benutzt, egal wie?“ „Ja, genau das. Tut er das?“ „Na ja, so ganz sicher bin ich mir da noch nicht. Manchmal habe ich allerdings schon den Eindruck, dass das eine oder andere Stück fehlt. Es kann aber ja auch sein, dass ich es einfach nur verlegt habe.“ „Hast du ihn dazu mal befragt? Ja, ich weiß, zugeben würde er das wahrscheinlich nicht. Pflegt bei Männern ja so zu sein…“ „Sagen wir mal so, ich habe noch nie mitbekommen, dass er solche Sachen selber anzieht.“ Ich lächelte. „Das nachzuweisen ist auch nicht einfach. Denn irgendwie schaffen sie es immer, sich nicht damit erwischen zu lassen.“

„Und wie bist du dahinter gekommen? Bernd wird es dir auch nicht freiwillig verraten habe.“ Ich lachte. „Nee, das kann man wohl kaum erwarten. Aber schlage deinem David doch versuchsweise mal vor, er soll sie anprobieren. Es geht am besten in der Faschingszeit, wo sich ja alle verkleiden. Wenn du nicht so lange warten möchtest, kannst du ja testweise versuchen, ob er das nicht einfach mal ausprobieren möchte. Ich schätze, sehr viele Männer machen das nur zu gerne. Und wenn man dann seinen „kleinen Freund“ beobachtet, wird er sich vermutlich doch verraten.“ „Aber das ist doch noch kein hinreichender Verdacht“, meinte Marianne. „Nein, natürlich nicht, aber ein Anfangsverdacht, den man unbedingt weiter verfolgen sollte. Lege ihm doch ganz unauffällig einen deiner getragenen Höschen halb verdeckt neben das Kopfkissen. Ich denke doch, er mag deinen Duft…?“ Die Frau nickte. „Wenn er dann „protestiert“, es würde doch nicht der richtige Platz, weißt du mehr. Ich halte es aber durchaus für möglich, dass er es heimlich verschwinden lässt und es benutzt…“ Sehr erstaunt schaute die Frau mich an. „Du meinst, er würde daran… schnuppern? Und vielleicht sogar… wichsen?“ Ich nickte. „Kann doch sein. Tut er das sonst auch hin und wieder? Ich meine, er schnappt sich einen Slip von dir?“ „Eben das weiß ich ja nicht…“ „Aber du möchtest es gerne wissen.“ Marianne nickte. „Jedenfalls hat er sich noch nie wirklich dagegen aufgelehnt, wenn ich mich so auf seinem Gesicht gesetzt habe, ob mit oder ohne Höschen.“

Wenigstens hatte ich jetzt endlich meine Arbeit erledigt und natürlich kam Andrea jetzt näher. Um alles genau zu kontrollieren. Jeden Schuh nahm sie einzeln in die Hand, schaute ihn von allen Seiten an. „Na ja, sieht ja ganz gut aus. du kannst sie wieder wegbringen.“ Während ich also die Schuhe zurück in den Schuhschrank brachte, setzte Andrea sich wieder zu Marianne. „macht David das auch?“ fragte sie. „Habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht“, kam etwas verdutzt von der Frau. „Ist aber eigentlich eine gute Idee. Also werde ich meinen Liebsten jetzt in Zukunft mehr auf Sauberkeit achten, egal an welcher Stelle.“ Andrea lächelte und nickte. „Das kann man Männern tatsächlich beibringen. Und wenn sie es eben nicht auf Anhieb kapieren, gibt es ja vielfältige Möglichkeiten, ihnen das entsprechend anzutrainieren. Denn bisher hat es ja immer sehr gut funktioniert, wenn man gerade den Popo anständig bearbeitet. Also mir macht es jedenfalls richtig Spaß.“ „Aber es muss doch auch noch andere Möglichkeiten geben“, gab Marianne zu bedenken. „Ehrlich gesagt tue ich mich immer noch etwas schwer damit, finde es nicht ganz richtig, immer damit zu drohen.“ „Na ja, stimmt schon, aber welche Verbote sind denn sonst schon so effektiv“, gab meine Frau zu bedenken, wie ich nebenbei hören konnte. „Ich meine, was soll man ihm denn verbieten, wenn sein kleiner Freund doch schon verschlossen ist.“ Marianne schien einen Moment zu überlegen, bis dann kam: „Vielleicht muss man sich einiges als Belohnung überlegen statt zu strafen.“ „Aber du denkst doch jetzt nicht etwa dran, ihn häufiger oder gar regelmäßig freizugeben?“ Die Nachbarin schüttelte den Kopf. „Nein, soweit bin ich noch nicht.“ „Na, da bin ich aber sehr beruhigt, ist ja immer so eine verdammte Fummelei…“

Da ich jetzt fertig war, kniete ich mich einfach neben meine Frau auf den Boden und wartete. Andrea nahm es nur kurz zur Kenntnis. Nur Marianne schaute mich eindringlich an. „Was machst du denn mit ihm… Ich meine, wenn es nötig ist. Immer Rohrstock und Gerte?“ Langsam nickte sie. „Ja, schon, aber es gefällt mir immer noch so verdammt gut. Ich mag einfach einen rot gestreiften Hintern, schön knackig fest. Oder auch ganz rot, so nach einer anständigen Behandlung mit dem Paddel.“ Sie schaute mich an und lächelte. „und er findet es auch ganz nett. Stimmt doch, oder?“ Mir war klar, wenn ich jetzt was Falsche sagen würde, könnte es gleich in die Realität umgesetzt werden. Deswegen sagte ich auch nur: „Wenn es meiner Liebsten gefällt, gefällt es mir auch.“ Andrea grinste. „Schön hast du gesagt, ist aber total gelogen, wie du selber weißt. Aber heute lasse ich das mal gelten.“ „Das kann ja nur gelogen sein“, stellte auch die Nachbarin fest, während sie sich erhob, um zur nach Hause zu gehen. „Ich schätze, so freiwillig würde das wohl kein Mann behaupten.“ „Grüße bitte David von mir“, sagte Andrea, als die andere Frau ging. Ich schaute ihr hinterher.


Die nächsten zwei Tage waren sehr ruhig, fast ungewohnt. Obwohl es tagsüber immer noch sehr warm war, musste ich doch brav meine mir vorgegebene Unterwäsche anziehen. Darauf wurde morgens immer sehr genau geachtet, nachdem ich meine Liebste im Bett gründlich versorgt hatte. Denn jetzt legte sie fast noch bedeutend mehr wert darauf. Sie würde, so wie sie mir erklärte, nachts immer ziemlich tüchtig gerade zwischen den Beinen schwitzen. Und das hatte ich dann morgens gründlich zu beseitigen. Ich hatte allerdings immer den Eindruck, dass sie dort nicht nur geschwitzt, sondern auch etwas mit den Fingern nachgeholfen hatte. Denn das verriet mir natürlich der ziemlich intensive Geschmack. Als ich sie jedoch eines Morgens darauf ansprach, schaute sie mich von oben her streng an und meinte, das würde mich ja wohl überhaupt nichts angehen. Ich solle meinen Mund halten und mich lieber um meine Aufgabe kümmern. Noch fester klemmte sie meinen Kopf dort unten nun fest und schenkte mir weiteres. Auch das hatte sie ein paar Tage fast vollständig ausgesetzt, was ich fast ein wenig bedauerte. Ihr schien es nun wieder richtig Spaß zu machen. Außerdem drehte sie sich auch noch auf den Bauch, damit ich auch hinten zwischen ihre süßen Hinterbacken gelangen konnte. Erst wenn ich dort zufriedenstellend gearbeitet hatte, stand sie auf und duschte. Solange musste ich immer warten, weil sie eben genau kontrollieren und beaufsichtigen wollte, was ich anzog.

In der Regel war es immer erst eine Feinstrumpfhose, gefolgt von der Miederhose mit den halblangen Beinlingen und dem Mieder-BH. Auf Unterhemd bzw. Unterhose durfte ich großzügiger Weise verzichten, musste aber immer ein helles, eher dünnes Oberhemd anziehen, sodass man unter Umständen sehen konnte, was ich drunter trug. Ich empfand es immer als ziemlich beunruhigend und überlegte, ob in der Firma schon jemand mitbekommen hatte, was ich dort trug. Wenigstens hatte mich – außer Diana – niemand darauf angesprochen. Immerhin hatte ich bei dieser Bekleidung noch die – wenn auch ziemlich schwierige – Möglichkeit zum Pinkeln. Denn es bestand durchaus die Möglichkeit, dass Andrea mir auch das sozusagen unmöglich machte. Es reichte schon, dass ich über Miederhose und Mieder-BH noch ein Korsett anziehen musste. Das musste dann nicht einmal, wie sie es auch liebend gerne tat, ein Einmalschloss anbringen. Für mich hieß es in jedem Fall: Pinkeln verboten. Meine Frau amüsierte mich immer, wenn ich dann nach Hause kam und in den meisten Fällen sehr gut gefüllt war. Selbst dann bekam ich selten sofort die entsprechende Erlaubnis. Im Gegenteil; meistens brachte sie mich dazu, noch weitere Getränke aufzunehmen. Am liebsten war es ihr dann meistens, dass ich das tat, indem ich mich direkt vor sie platzierte. Denn dann konnte sie mich genau beobachten.

Sie selber trug natürlich leichte, luftige Wäsche, was sie sich immer noch sehr gut erlauben konnte. Vermutlich kokettierte sie damit auch im Betrieb vor den männlichen Kollegen. Allein deswegen liebte ich den Sommer eigentlich auch mehr als andere Jahreszeiten. Denn man bekam in der Stadt immer einiges geboten. Nur wenn ich mit meiner Frau unterwegs war, musste ich höllisch aufpassen und durfte es keinesfalls übertreiben, hatte sie doch naturgemäß dazu eine andere Einstellung. Es konnte sehr leicht passieren, dass ich dann nämlich zu Hause für meine „unverschämten“ Blicke auf andere Frauen ordentlich was auf dem Hintern zu spüren bekam. Sie könne das unmöglich akzeptieren, hieß es dann jedes Mal. Es sei doch für andere Frauen beleidigen, wenn Männer sie so unverschämt anstarrten. Mein Einwand, sie würden das doch mit voller Absicht tun, um eben die Blicke anderer Männer auf sich zu ziehen, ließ sie nicht gelten. Als Frau könne sie es nicht akzeptieren. Eine von ihr verordnete Strafe konnte zum Beispiel eine anständige Züchtigung sein, die ich dann – natürlich – auf den nackten Hintern empfangen musste. Allerdings kam sie dann sehr schnell auf die Idee, dass so eine Züchtigung am besten und intensivsten wirken würde, wenn ich den bisherigen Tag eine Gummihose getragen hatte. Denn dann wäre die haut schon sehr gut vorbereitet und jeder Hieb würde von mir deutlich intensiver gespürt. Leider musste ich ihr da zustimmen, was kaum zu verheimlichen war.

Und von da ab bekam ich in unregelmäßigen Abständen zuerst eine der Gummihosen verordnet. Damit war auch ein unausgesprochenes Pinkelverbot verbunden. Denn es war natürlich kein Gummi-Tanga, sondern wenigstens mit etwas längeren Beinlingen. Und, das kam deutlich erschwerend hinzu, wurde mein Kleiner im Käfig damit immer nach unten gedrückt, zwischen meine Beine. Das war etwas, was ich noch weniger leiden konnte. Den ganzen Tag blieb er dort, was ich weder ändern konnte noch ändern durfte. Es konnte nämlich sehr leicht passieren, dass sie im Laufe des Vormittages ganz spontan entschied, dass wir uns in der Mittagspause treffen woll-ten. Und immer, wenn ich dann dort vor ihr stand, kam dieser prüfende Griff in den Schritt, begleitet von einem amüsierten Blick, wenn alles in Ordnung war. „Ich weiß, dass du das überhaupt nicht magst“, hieß es morgens noch. „Aber das kann und will ich dir nicht ersparen. Daran wirst du dich im Laufe der Zeit mehr und mehr gewöhnen müssen, bis es für dich die normale Haltung ist.“ Denn natürlich hatte ich erst immer mal wieder pro-testiert, was nichts brachte. „Viele Männer tragen ihr Ding nach unten und genau das wirst du auch lernen müssen“, kam von ihr und damit beendete sie die Diskussion, bevor sie überhaupt richtig begonnen hatte. Ich gab lieber nach. Alles andere sprach ja eindeutig gegen mich.

Diana, meine Kollegin, die ohnehin ja einiges über mich wusste, blieb das natürlich auch nicht verborgen und so amüsierte sie sich, wenn ich wieder einmal aufstöhnte oder gar jammerte, weil ich es mir wieder eingeklemmt hatte. Es war eben nicht so einfach, eine passende Sitzposition zu finden. Hin und wieder machte sie sogar dazu eine fast gehässige Bemerkung, was ihr meistens einen bösen Blick meinerseits einbrachte. Allerdings konnte ich nichts dagegen unternehmen, drohte sie immer, mich bei Andrea zu verpetzen. Aber mir war auch klar, dass sie sich sehr darüber amüsierte. Nur wusste ich nicht, ob sie ihren Mann ebenso behandelte, also quasi von mir lernte. Ich wagte nicht zu fragen. So musste ich es immer mehr oder weniger still erdulden. Hin und wieder versorgte sie mich aber „liebevoll“ mit Getränken, die sie auch schon mal von zu Hause mitbrachte. Natürlich kann-te sie meine „ganz speziellen Vorlieben“, nahm auch gerne darauf Rücksicht. Und dann bestand sie immer drauf, dass ich alles brav austrinken würde. Ob Andrea ihr wohl dabei half? Das hatte ich noch nicht herausfinden können. Aber so wie ich meine Süße kannte, war es eher sicher. Deswegen wehrte ich mich auch lieber nicht.
314. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 21.09.22 20:21

Zu Hause bekam ich – immer noch so bekleidet – noch einiges an Aufgaben, vorwiegend in der Sonne, zu erledigen. Das konnte Rasenmähen oder kehren sein. Natürlich wurde das danach immer gründlich von meiner Frau kontrolliert, die nicht immer mit dem Ergebnis ausreichend zufrieden war. Als ich dann auch noch Widerspruch einlegte und beteuerte, es würde nicht besser gehen, bekam ich am gleichen Tag zwar keine Strafe, aber am nächsten Tag hatte Andrea sich entsprechende Konsequenzen überlegt. Denn kam war ich nach Hause gekommen, musste ich meine Oberbekleidung ablegen und zusätzlich noch ein dann streng geschnürtes Korsett anlegen. Und mit meinen High Heels an den Füßen hatte ich genau die gleiche Aufgabe wie am Vortag zu erledigen. Hinzu kam, dass kurz nach dem Beginn dieser Arbeit auch noch Gaby und Sandra eintrafen, um mir dabei zuzuschauen und sich sehr zu amüsieren. Von da ab hatte ich dann keinerlei Einwände mehr, wenn meine Frau nicht zufrieden war. Aber das änderte nichts daran, dass ich trotzdem weiterhin danach bestraft wurde. Allerdings kamen auch jetzt eher selten Rohrstock oder Gerte zum Einsatz. Denn ganz offensichtlich konnte meine Frau sich mit eher subtilen Dingen sehr gut anfreunden.

Sie nutzte zum Beispiel die intensive Sonne aus, indem ich eben bestimmte, sehr gut wärmende Bekleidung verwendete. Zusätzlich kamen auch so "nette" Dinge wie Brennnesseln oder Disteln zum Einsatz. Diese in die Miederhose und den Mieder-BH eingefüllt, zwischendurch sogar wenigstens einmal erneut, brachten mich auch tüchtig zum Schwitzen und hatten außerdem eine langanhaltende Wirkung. Wenn ich es dann mal wieder ganz besonders schlecht gemacht hatte, konnte es auch vorkommen, dass zuerst mein Hintern komplett gerötet oder gestriemt wurde, um dann Nesseln zu spüren bekommen. Das erhöhte die Wirkung ganz erheblich, worüber meine Frau sich prächtig amüsierte und mir lange zuschauen konnte. Natürlich wurde dann zusätzlich auch immer noch für besonders viel Bewegung gesorgt. „Siehst du“, erklärte sie mir dann auch noch, „man kann auch ohne unsere Strafinstrumente sehr gut erreichen, was notwendig ist. Allerdings verstehe ich nicht, wieso du es immer noch nicht schaffst, deine Aufgaben auf Anhieb oder überhaupt so gut zu erledigen, dass ich damit zufrieden bin.“ Weil deine Ansprüche ständig wechseln, hätte ich jetzt antworten können, ließ es aber lieber bleiben.

Eine Weile hatte ich sogar den Eindruck, dass Gaby bzw. Sandra sich das Verhalten von Andrea abschauten und es auch bei ihren eigenen Männern zum Einsatz brachten. Es schien ihnen zu gefallen und war doch wesentlich einfacher umzusetzen. Immer wieder sah ich die drei Frauen zusammenstehen und diskutieren, wie man das eine oder andere noch verbessern könnte. Und wir Männer mussten uns dann auch immer noch brav bedanken, dass sie uns so erziehen würden. Wenn wir dann mal wieder mit unseren Frauen in die Stadt durften, um wichtige Aufgaben zu erledigen, wurde auch hier ganz besonders darauf geachtet, dass wir ordentlich – und richtig unbequem – gekleidet wären. Kurze Hosen, kurzärmelige Hemden oder T-Shirts kamen dabei nicht in Frage. Wir waren immer so gekleidet, als wären es Minustemperaturen, worüber sich natürlich andere Leute amüsierten. Am liebsten, so hatte Andrea es mir erklärt, würde sie mich ja komplett in Gummi kleiden und darüber noch enge Miederwäsche, aber bisher hatte sie noch nicht den richtigen Anzug gefunden. Als ich denn fragte, woran es denn scheitern würde, bekam ich eine eher unvollständige Antwort. Fest stand aber, dass dieser Anzug allein schon durch das Tragen – innen sollten an einigen Stellen noch Noppen sein, die ihn noch unbequemer machen würden – alles andere als bequem wäre.

Außerdem, so erklärte sie mir, müsse hinten ein entsprechender Stopfen sein, damit ich wenigstens ein paar Tage darin verpackt wäre, sie sich nicht dauernd die Mühe das Anziehens machen müsste. Dazu müsse auch vorne ein Katheter sein, der natürlich den gleichen Zweck zu erfüllen habe. Das habe sie irgendwo gelesen, dass eine Frau ihren Mann dauerhaft in Gummi „gefangen halten“ wollte und diese Ausstattung selber eingearbeitet hatte. Zum Schluss wurde sogar noch der Reißverschluss entfernt und mit zusätzlichem Gummi verklebt. Nur eine Zerstörung würde ihn aus diesem Anzug befreien. Hauteng hüllte ihn dieses Material nun ein. nur Hände und Füße waren dann noch frei. Diese Idee schien ihr außerordentlich gut zu gefallen. Aber noch war mir nicht klar, ob sie das wirklich umsetzen wollte, schien mir aber nicht völlig unmöglich. Denn immer wieder sprach sie nämlich auch mit ihren Freundinnen über diese Idee, die ganz offensichtlich ebenso angetan davon waren. „Wir können ja wenigstens mit einzelnen Kleidungsstücken anfangen“, wurde dann schon bald beschlossen. Das bedeutete, wie uns erklärt wurde, dann wir demnächst wohl eine entsprechende Gummihose mit Beinlingen bis zum Knie bekommen würden, die hinten einen entsprechenden, wohl auch zum Aufpumpen geeigneten, dicken wie langen Stopfen haben würde. Damit wäre uns dann das unerlaubte Ablegen auch unmöglich gemacht.

Damit sollten wir einige Tage üben, was auch bedeutete, die Entleerung würde ausschließlich dort hindurch erfolgen. Ein zusätzliches Hosen-Korselett würde die ganze Angelegenheit sicherlich noch verschärfen. Das waren, wenigstens für uns, ja keine besonders guten Aussichten. Noch wurde es allerdings erst gründlich diskutiert. Klaus, Peter und ich versuchten deshalb bei nahezu jeder passenden Gelegenheit, unsere Ladys zu beschwichtigen, waren besonders liebevoll und aufmerksam, um das vielleicht doch noch abzuwenden. Morgens und abends erledigten wir dort unten unsere Aufgabe noch besser und intensiver, wie wir meinten. Und auch zwischendurch kam immer wieder die Frage, was wir ihnen denn Gutes tun könnten. Natürlich konnten wir auf diese Weise kaum verheimlichen, welches der eigentliche Zweck war. Trotzdem wurde es in der Regel geduldet, sogar regelrecht genossen. Aber auch die Frauen selber nutzten das förmlich aus, indem wir zum Beispiel immer öfter und deutlich länger als Sitzkissen benutzt wurden. Manche zusätzliche Aufgaben mussten wir dann dabei zusätzlich erledigen, was aber auch die Bequemlichkeit der Nutznießerin förderte. Auf diese Weise lernten Peter und auch Klaus Dinge, die sie bisher nicht machen mussten. Jeder Versuch sich dagegen zu wehren wurde gleich im Keim erstickt.

Uns blieb eigentlich nichts übrig, als alles möglichst gelassen hinzunehmen. Denn jeder Protest erreichte natürlich nur das Gegenteil. Gerade dann kamen nämlich nur zu gerne die altbewährten Strafinstrumente zum Ein-satz. Das hatte ich einmal direkt in der Fußgängerzone erlebt, als ich ein paar saftige Ohrfeigen von meiner Frau bekam, direkt vor den anderen Leuten. Mann, was das peinlich! Ich weiß gar nicht mehr, worum es dabei gegangen war. Aber diese Demütigung habe ich lange nicht vergessen können, zumal andere, umstehende Frauen fast begeistert Beifall klatschten. Vermutlich hätten sie sich bei ihrem eigenen Mann oder Freund auch nur zu sehr gewünscht, das einmal durchzuziehen. Aber dazu fehlt vielen einfach der Mut. Als das dann endlich beendet war, musste ich mich äußerst demütig vor Andrea auf den Boden knien, um Verzeihung bitten und ihre Füße in den High Heels küssen. Natürlich machte ich das beim ersten Mal noch längst nicht gut genug, sodass ich das Ganze mehrfach wiederholen musste. „Komm ja nicht auf die saublöde Idee, das auch nur ein einziges Mal zu wiederholen“, bekam ich auch noch zu hören. „Dann kann sich nämlich dein nackter Hintern auf eine anständige Züchtigung mit dem Rohrstock gefasst machen“, wurde noch ergänzt. Das brachte ihr dann auch noch erneuten Beifall ein.

„Und Sie werden das wirklich machen?“ wurde sie danach noch gefragt. „Natürlich“, hieß es von Andrea. „Männer haben das doch immer wieder mal verdient, wie Sie gerade sehen konnten.“ „Ich würde mich das nicht trau-en“, kam leise von der etwas älteren Frau. „Dann haben Sie aber einiges versäumt“, lächelte meine Frau. „Jedenfalls ist es für mich immer ein ganz besonderer Genuss, wenn ich das mache, für ihn verständlicherweise eher nicht.“ „Aber… ich meine, muss er das denn nicht auch wollen? Sollte es nicht so sein, dass die Frau stärker sein muss…?“ „Ja, das wäre natürlich von Vorteil, ist aber nicht zwingend erforderlich. Sie würden sich wundern, wie viele Männer durchaus dazu bereit sind, sich den Hintern auch von der eigenen Frau striemen zu lassen. Manche suchen sich ja so jemanden, der das macht, wenn die eigene Frau dazu nicht bereit ist. Es kann nämlich auch im Zuge eines Liebesspiels eingesetzt werden, erhöht durchaus die Lust auf beiden Seiten. Zuerst muss man es ja nicht als Strafe einsetzen. Das hebt man sich eben für später auf.“ Nachdenklich schaute die Frau meine Andrea an. „Und dazu ist es nie zu spät?“ Andrea lächelte. „Oh nein, das ist es zum Glück nicht. Klar, wenn man als Frau schon gleich nach der Hochzeit – noch besser schon gleich in der Hochzeitsnacht, um die Fronten zu klären – damit anfängt. Aber wie gesagt: Es ist auch danach immer noch möglich.“ „Und Sie haben gleich damit angefangen?“ lächelte die Frau. „Natürlich, sonst wäre ich noch nicht so weit…“

Fast hätte ich jetzt protestiert, unterließ es dann aber doch lieber, schaute Andrea mich doch bereits streng an. „Ich verstehe gar nicht, warum du dich ausgerechnet hier, wo viele Leute dabei zuschauen, so unmöglich benimmst. Ich weiß doch, dass deine Erziehung viel besser ist. Das hatte mir auch deine Mutter versprochen. Und was war das hier gerade? Kaum zu glauben…“ Noch einmal führte sie mich gerade so richtig vor. „Tut mir leid“, murmelte ich. „Na, das ist ja wohl das Mindeste! Was sollen denn die Leute von dir denken!“ Was die Zuschauer von ihr dachten, schien ihr völlig egal zu sein. Aber da es überwiegend Frauen waren, musste sie das nicht wirklich stören. „Wahrscheinlich ist dein Benehmen wohl eindeutig besser, wenn du wieder als Sissy rumlaufen darfst.“ Oh nein, jetzt nicht auch das noch! „Wie war das gerade? Sie führen ihn sogar als Sissy herum?“ fragte die Frau. „Tja, was soll ich denn machen! Da hat doch schon seine Mutter nicht aufgepasst. Denn bereits zu der Zeit hat er angefangen, Damenwäsche – hauptsächlich ja Unterwäsche wie Männer das oftmals nur zu gerne machen – anzuziehen. Da konnte ich nichts mehr dagegen machen – außer das vielleicht doch noch ein klein wenig… auszunutzen.“ „Ach ja? Und wie?“ Andrea lächelte verschmitzt. „Oh, das war nicht sonderlich schwierig. Denn als erstes habe ich seine Herrenunterwäsche komplett entsorgt, sodass ihm nichts anderes übrig blieb als nur noch Damenwäsche anzuziehen.“

Die Frau staunte. „Aber das ganz Besondere daran ist, er legte gar keinen Wert auf wirklich schicke Sachen oder Dessous, nein, es ging ihm nur um Miederwäsche! Noch verrückter! Aber das konnte er haben, obgleich es ja zuerst ziemlich schwierig war, entsprechende Sachen aufzutreiben. Jetzt haben wir eine ganz nette Kollektion. Lass doch mal die Dame sehen, was du unter deinem Hemd trägst“, wurde mir nun befohlen. Leise seufzend gehorchte ich. „Sieht ja wirklich schick aus“, wurde bemerkt und mein Mieder-BH genau angeschaut. Andrea nickte. „Und für ganz besondere Fälle besitzt er sogar verschieden große Brustplastiken. Schließlich muss man ja damit seinen BH ausfüllen, selbst als Mann!“ „Soll das heißen, er wird dann eine „sie“? Zieht Kleider an?“ Andrea nickte. „Aber natürlich und dann ist „sie“ nicht mehr als Mann zu erkennen.“ Die Frau, die vor mir stand und alles bestaunte, seufzte leise und sagte: „Das hätte mein Mann sehen sollen. Er ist leider vor ein paar Monaten gestorben.“ „Oh, das tut mir leid“, meinte Andrea. „Hatte er sich denn in die gleiche Richtung wie mein Mann entwickelt?“ wollte sie wissen. Die Frau nickte. „Ja, er soweit wie Ihr Mann war er noch nicht. Allerdings hatte er sich auch sehr dafür interessiert, als „Frau“ auftreten zu dürfen. Zuletzt hatte er sich wie eine Art Body auf Gummi oder Silikon interessiert, welche ihm dann eine ganz passable weibliche Oberweite besorgt hätte.“ „So etwas gibt es?“ fragte Andrea erstaunt und schaute mich an. „Das gibt es sogar als kompletten Anzug. Diese Sachen kommen aus Japan, wo es das ja als „Cosplay“ schon lange gibt.“
315. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 25.09.22 19:54

„Davon habe ich auch gehört, mich aber nie weiter damit beschäftigt.“ „Würde es Sie und Ihren Mann vielleicht interessieren, sich das näher anzuschauen?“ fragte die Frau jetzt, worauf Andrea natürlich sofort zustimmend nickte. Das war nicht anders zu erwarten gewesen. Da wir offensichtlich genügend Zeit und weiter nichts geplant hatten, gingen wir gleich mit. Mir wurde fast noch wärme unter meiner Bekleidung, war mir doch klar, dass ich sie dort bei der Frau sicherlich noch ausführlicher vorzeigen musste. Sehr weit war es nicht, als wir zu einem kleinen Haus mit einer ziemlich hohen Hecke kamen. „Das wollte mein Mann so, damit ihn niemand sehen konnte“, erklärte die Frau uns. Innen entdeckte ich einen recht großen, sehr sauberen Hundekäfig. „Sie haben einen Hund?“ fragte ich. Lächelnd schüttelte die Frau den Kopf und antwortete: „Nein, das war auch mein Mann…“ Mehr kam im Moment nicht, aber Andrea schaute mich an und grinste. Offensichtlich war der verstorbene Mann nicht nur an Damenwäsche interessiert. Wir betraten das Haus und auch hier sah es deutlich nach „Hund“ aus, hingen doch an den Garderobehaken verschiedene Leinen und Halsbänder. Die Frau führte uns ins Wohnzimmer. „Kann ich Ihnen Kaffee anbieten?“ Andrea nickte. „Sehr gerne, aber machen Sie sich bitte keine Mühe.“ Ohne eine Antwort verschwand die Frau bereits in der Küche und wir setzten uns.

Beim Umschauen entdeckten wir interessante Dinge. Dort standen zum Beispiel in einer großen Vase verschieden Rohrstocke, Reitgerten und daneben hing ein Paddel. Bei den Büchern sah Andrea einige, die auf Erziehung hindeuteten und auch entsprechende Bildbände. Schon kam die Frau zurück, brachte auf einem Tablett Tassen, Sahne und Zucker, stellte es auf den Tisch. „Ist gleich fertig“, hieß es dann. Wenig später kam sie dann mit der Kaffeekanne und schenkte ein. dann setzte sie sich zu uns. „Wie Sie sicherlich bereits festgestallt haben, beschäftigten mein Mann und ich uns – ebenso wie Sie - durchaus mit der entsprechenden Erziehung. Vielleicht nicht ganz so intensiv, aber immerhin. So richtig konnte mein Mann sich damit leider nicht anfreunden, aber darauf kann man als Frau ja wohl kaum Rücksicht nehmen.“ Sie lächelte Andrea an. „Oh nein, da haben Sie voll-kommen Recht. Dabei meinen wir es ja immer nur gut mit ihnen, auch wenn sie das nie so wirklich verstehen wollen.“ Die Frau nickte. „Es erleichtert doch beiden das Leben ganz enorm.“ Beide schauten mich an, schienen fast eine Reaktion darauf zu erwarten, die ich lieber nicht gab. „Allerdings konnte ich ihn leider nicht ganz so streng halten, wie es doch nötig gewesen wäre. Wie ist es denn bei Ihnen?“ „Tja, ich glaube, das habe ich mittlerweile ganz gut im Griff.“ „Ja, diesen Eindruck habe ich auch.“ Meine Frau nickte mir zu und ich verstand sofort diese Aufforderung, doch gleich einmal vorzuführen, was gemeint war.

Ich kniete mich vor der Frau auf den Boden, betrachtete kurz die Füße in den schwarzen Strümpfen und den dazu passenden schwarzglänzenden High Heels. Kurz drückte ich dort Küsse auf, um dann auch schon den ersten Schuh abzustreifen, um diesen mit Händen und Mund zu verwöhnen. Sehr aufmerksam wurde ich dabei beobachtet. Erst als ich auch den zweiten Fuß eine Weile so verwöhnt hatte, bekam ich zu hören: „Das ist aber sehr aufmerksam von Ihrem Mann. Das war zum Beispiel etwas, was mein Mann nicht gerade gerne mochte und auch nie so gut erledigt hatte. Dabei finde ich, dass es eine sehr wichtige Aufgabe einer Frau gegenüber ist. Obwohl es ja wohl nicht jede Frau gerne mag. Ich jedoch genieße es sehr.“ „Das geht mir auch so“, lächelte Andrea. „Würde Ihnen gefallen, wenn er noch mehr machen würde?“ Sie meinen, so ohne Strümpfe?“ Meine Frau nickte. „Oh ja, das wäre wundervoll.“ Das war für mich die Aufforderung, mich vorsichtig mit beiden Händen an den kräftigen beinen der Frau empor zu arbeiten, bis ich dort ans Ende gelangte, aber keine Strapse vor-fand. Also trug sie halterlose Strümpfe, die ich vorsichtig herunterrollte. Dann lagen schnell beide Füße nackt vor mir, zeigten ihre dunkelrot lackierten Zehennägel. Ich beugte mich vor und drückte nun hier Küsse auf, um dann auch mit der Zunge sanft zu lecken. Ein leises, genussvolles Stöhnen war nun zu hören.

Zart spreizte ich ihre Zehen, um auch zwischen ihnen zu lecken, bis ich dann nach und nach jeden Zeh einzeln in den Mund nahm und an ihm lutschte. „Er macht es wirklich sehr gut“, ließ die Frau hören. „Da kann ich Sie nur beneiden.“ Weiter lutschte und leckte ich, nahm dabei den anderen, trotzdem etwas erregenden Duft auf. „Wird er denn dabei auch etwas geil?“ fragte die Frau plötzlich, deutete auf meinen durchaus sichtbaren Schritt. Andrea lächelte. „Kann schon sein, nur zeigt er es nicht.“ Erstaunt schaute die Frau sie an. „Kann er das wirklich so gut verheimlichen?“ Noch schien es nicht so, als wollte meine Frau das kleine Geheimnis verraten. „Möchten Sie vielleicht, dass er Sie auch an anderer Stelle…? Ich meine, eine Frau so ohne einen Mann hat doch bestimmte Bedürfnisse, die ja irgendwie befriedigt werden müssen.“ Die Frau seufzte und nickte. „Ja, da haben Sie natürlich vollkommen Recht. Aber das kann ich ja wohl kaum von ihm verlangen.“ „Nein“, meinte meine Frau, „verlangen können Sie es allerdings nicht. Aber was wäre, wenn ich es Ihnen anbiete? Mein Mann hat dabei ohnehin keinerlei Mitspracherecht. Und… das muss ich noch hinzufügen, es kommt auch nur eine orale Bedienung in Frage.“ Erstaunt schaute die Frau sie nun an. „Soll das etwa bedeuten, er kann es auf andere Weise, ich meine auf Männerübliche Art, nicht machen?“ „Ganz genau. Also…?“ Ohne genau zu wissen, warum ich es nicht machen konnte, nickte sie langsam und lächelte. „Ja, ich glaube, das kann ich jetzt sehr gut gebrauchen.“

Ich hatte natürlich zugehört und schaute nun Andrea an, die nur nickte. Ich wusste Bescheid. So hob ich den Kopf weiter und konnte jetzt sehen, dass die Frau ihre Schenkel weiter gespreizt hatte. Als ich dann näher an sie her-ankam, konnte ich ihren Duft einatmen. Es war eine erregende Mischung aus ihrem Körperduft zusammen mit ihrem Parfüm oder Deo. Vorsichtig schob ich den Rock weiter nach oben, konnte mehr und mehr der kräftigen, leider nicht mehr ganz knackigen Oberschenkel sehen. Dann sah ich den Zwickel von ihrem Slip dort oben, der eine zartrosa Farbe hatte. Kurz hob sie den Hintern hoch, damit der Rock auch dort wegkam. Nun hatte ich die Möglichkeit, auf das dünne Gewebe und die darunterliegende haut die ersten Küsse aufzudrücken, was sie mit einem leisen Stöhnen hinnahm. Noch intensiver wurde dabei der Duft, den ich einatmete. Deutlich konnte ich auch erkennen, dass sich im Höschen eine ganze Menge krauser Haare befinden mussten. Allerdings, auch das blieb mir nicht verborgen, schien es zwischen den Beinen völlig glatt rasiert zu sein, was ich doch so sehr liebte.

Kurz wurde ich nun leider von Andrea unterbrochen. „Bernd, sei doch nun so nett und zeige der Frau, warum du leider nicht in der Lage bist, ihr weitere Wünsche zu erfüllen.“ Das hatte ja kommen müssen! Also zog ich mich wieder zurück, stand auf und begann mich auszuziehen. Widerstand hätte angesichts der nahen Strafinstrumente wohl sehr wenig Zweck. So bekam die Frau dann auch noch zu sehen, was sich unter meiner Hose befand. Aufmerksam schaute sie zu und lächelte. „Ist das ein schöner Anblick“, meinte sie dann, als ich kurz darauf in der Miederhose mit der Feinstrumpfhose vor den beiden Ladys stand. Als ich dann auch noch die Miederhose abgelegte, sodass bereits der Kleine in seinem Käfig zum Vorschein kam, staunte sie noch mehr. „Was ist denn das! So etwas habe ich ja noch nie gesehen!“ Ich musste mein Entkleiden kurz unterbrechen und nähertreten, damit sie es von Nahem anschauen konnte. Als ich dann die Strumpfhose heruntergezogen hatte, warf sie Andrea einen fragenden Blick zu. Meine Frau nickte und meinte: „Fassen Sie es ruhig an.“ Und genau das tat die Frau an, wollte es genau untersuchen. Sehr schnell erfasste sie die gesamte Konstruktion. Der Sinn war ich ohnehin längst klar.

„Wenn ich vorher davon gewusst hätte, müsste ich mir viel weniger Gedanken über meinen Mann und seine Unsitte machen müssen“, stellte sie dabei fest. „So einfach und doch so, wie es aussieht, hoch wirksam.“ Andrea nickte. „Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Meinem Mann bleibt absolut keine Möglichkeit an seinen kleinen freund zu gelangen. Er kann nicht einmal hart werden oder sich aufrichten. Ist natürlich am Anfang eher unbequem, aber daran musste er sich halt gewöhnen.“ „Wie ich sehe, ist er offensichtlich auch verstümmelt“, stellte die Frau auch noch fest. „Ja, fand aber aus rein hygienischen Gründen statt. So muss ich ihm nicht immer wieder den Käfig abnehmen, um den Schlingel zu säubern.“ Die andere Frau nickte. „Das ist bestimmt ganz praktisch. Sie doch so aus, als wäre das Anlegen nicht ganz unkompliziert.“ Andrea lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings nicht. Man muss immer dafür sorgen, dass er schlaff ist, damit er hineinpasst.“ Die Frau stutzte, wie wenn ihr gerade eine Idee gekommen wäre. „Aber wie ist es denn mit Ihrem Sex…?“ „Tja, wenn man so will, ist das der Nachteil. Ich muss leider darauf verzichten… oder eine andere Möglichkeit finden.“ Die Frau lächelte. „Sieht ganz so aus, als könne man nicht alles haben und müsse sich für eines entscheiden.“ Andrea nickte zu-stimmend. „Man gewöhnt sich dran.“

Mit heruntergelassener Strumpfhose hatte ich mich nun wieder zwischen die Schenkel der Frau knien, um weiter Küsse aufzutragen. „Wenn Sie möchten, kann er Ihnen auch den Slip ausziehen und direkt weitermachen“, meinte Andrea, die deutlich sehen konnte, wie sehr es der Frau gefällt. „Sind Sie sicher? Ich meine, vielleicht bin ich dort nicht ganz…?“ „Ach, Sie haben Bedenken, dass er sich daran stören könne? Nein, vergessen Sie es. Das stört ihn schon lange nicht mehr. Ganz im Gegenteil…“ Mehr musste Andrea nun nicht mehr sagen. Die Frau schob mich kurz zurück, stand auf und streifte das Höschen ab. Nun sah ich genau das, was ich zuvor nur erahnen konnte. Sie hatte einen dunkelbrauen Busch und war zwischen den Schenkel an den Lippen rasiert. Ihre großen Lippen sahen immer noch sehr mollig und weich aus, während nur die äußersten Ränder der kleinen Lippen dort herausschauten. Als sie sich wieder hingesetzt hatte, spreizte sie ihre Schenkel deutlich weiter, bot mit sehr guten Zugang, was ich sofort ausnutzte. Zuerst noch ein paar Küsse, dann setzte ich meine Zunge ein, leckte über das gesamte, warme, weiche Gelände. Es war einfach herrlich und gefiel der Frau hörbar gut. Immer wieder zog ich die Zungenspitze zwischen den Lippen hindurch, um dann vorsichtig mit beiden Händen diese Lippen auseinanderzuziehen. Dazwischen war es bereits ziemlich feucht. Mehr und mehr drang ich dort ein, schmeckte die Frau, die natürlich einen anderen Geschmack als meine Liebste hatte. Ihm fehlte eine gewisse Süße, war herber, aber auch irgendwie lecker. Einfach schwer zu beschreiben.

Ziemlich gründlich bearbeitete ich die Fläche zwischen den großen und kleinen Lippen, bevor ich dann mehr und tiefer in den sich langsam öffnenden Schlitz eindrang. Hier hatte ich das Gefühl, auf gewisse Reste von Liebes-spielen zu stoßen. Allerdings fand ich keinerlei Spuren von einem Mann. Als ich kurz nach oben schielte, konnte ich sehen, dass die Frau sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen hatte. Ihre Hände hatte sie auf meinen Kopf gelegt. Als ich dann ihre Lusterbse – dick, rot und hart – berührte, zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf. Deswegen legte ich meine Lippen sanft um diesen so empfindlichen Knopf und saugte sanft daran. Das schien zu den Dingen, die die Frau wohl längere Zeit vermissen musste. Denn fast sofort wurde es darunter in ihrem Schlitz deutlich nasser. So musste ich schnell mit der Zunge weitermachen. Jetzt hielt sie mich fester dort unten und drückte auch die Schenkel zusammen. Als ich meinen Mund dort fest angedrückt hielt, konnte ich auch spüren, wie ein paar Tropfen aus einer anderen Quelle hinzukamen, was ihr im Zuge der hohen Erregung nicht auffiel. Mich störte es nicht im Geringsten, ganz im Gegenteil. Für mein Gefühl war diese Frau viel zu schnell zu einem Höhepunkt gekommen. Aber wahrscheinlich hatte sie einfach einen ungeheuren Nachholbedarf. Gründlich und weiterhin sanft schleckte ich alles ab, spürte dann auch schon, wie sie mich wieder freigab und ich mich zurückziehen konnte.

Als ich immer noch vor ihr kniete, konnte ich deutlich sehen, wie zufrieden sie war. Immer noch mit geschlossenen Augen saß sie auf ihrem Sessel. Es dauerte noch eine Weile, bis sie mich dann anschaute und lächelte. „Das hat mir gefehlt“, kam jetzt leise aus ihrem Mund. „Oh ja, wie habe ich das vermisst.“ Das klang, als wäre sie mit meiner Arbeit zufrieden. Ich schaute kurz zu meiner Frau, die lächelnd dasaß und uns zugeschaut hatte. Eine Hand von ihr lag, fast verräterisch, im Schoß. Wie ertappt zog sie diese nun zurück. „Wenn Sie möchten, kann er Ihnen auch noch etwas anderes abnehmen.“ Gespannt schaute ich die Frau an, die nun fragend zu Andrea blickte. „Meinen Sie etwa, ich soll ihm…?“ Andrea nickte. „Ja, genau das. Er liebt es.“ „Und Sie sind deswegen nicht eifersüchtig? Ich meine, wenn ein verheirateter Mann, noch dazu vor den Augen der eigenen Frau, an einer anderen Frau tätig wird, kommt es doch oft zu Szenen.“ Andrea lächelte. „Damit habe ich absolut kein Problem. Ich würde sogar behaupten, es regt mich an und mein Mann lernt andere Düfte und Geschmacksrichtungen kennen. Es dient sogar ein klein wenig dazu, dass er sich abreagiert.“ „Eine interessante Sichtweise“, lächelte die Frau und winkte mich wieder näher zu sich heran. „Wenn das so ist, dann will ich dich doch nicht weiter da-von abhalten.“ Schnell drückte ich meinen Mund wieder an die richtige Stelle im Schritt, berührte sie dort mit der Zungenspitze und schon kamen die ersten Tröpfchen.

Noch schien es der Frau nicht so ganz geheuer zu sein, was sie dort tat. Aber nach und nach entspannte sie sich und ich wurde gründlich bedient. So ging es vielleicht zwei oder drei Minuten, bis sie zufrieden aufstöhnte. Ich hielt meinen Mund immer noch dort unten aufgedrückt und bekam zu hören: „So hat es mein Mann nie gemacht. Allerdings weiß ich auch nicht, ob ich es ihm erlaubt hätte. Keine Ahnung, warum sich das nun geändert hat.“ Ich durfte mich zurückziehen und wurde mit einem ausgiebigen Blick bedacht. „Ihr Männer seid manchmal richtig merkwürdige Wesen“, kam dann. „Ihr wollt Dinge von uns Frauen, die uns eigentlich gar nicht gefallen – wenigstens nicht auf Anhieb. Wenn ihr uns dann allerdings davon überzeugt habt, ist es richtig angenehm, sozusagen richtig toll.“ „Ja, diese Erfahrung habe ich auch gemacht“, grinste Andrea. „Und, ganz ehrlich, auf manche dieser Dinge möchte ich auch nicht mehr verzichten.“ „Sie meinen, er hat noch mehr drauf?“ Das klang ziemlich neu-gierig. „Tja, kommt darauf an, was Sie sich darunter vorstellen. Jedenfalls hat er absolut kein Problem damit, es mir wirklich an jedem Tag mit dem Mund zu besorgen.“ „Also das ist schon faszinierend. Andere Männer ziehen sich genau dann oftmals von ihren Frauen zurück. Mein Mann war ähnlich. Selbst normalen Sex fand er unmöglich, als wenn man als Frau an diesen Tagen eine ansteckende Krankheit hätte.“ „Nein, das ist bei ihm völlig anders. Er hilft mir sogar dabei, sodass ich nichts machen muss.“ „Na, das ist doch mal äußerst praktisch“, lachte die Frau und trank von ihrem Kaffee. Dann stand sie kurz auf, zog jetzt ihren Slip wieder an, was ich ein klein wenig bedauerte.

Sie schaute Andrea an und meinte: „Kommen Sie doch bitte mit. Ich möchte Ihnen etwas zeigen.“ Andrea stand auf. „Was ist mit ihm?“ fragte sie und zeigte auf mich. „Och, er kann ruhig mitkommen. Ich schätze, das wird ihn auch interessieren.“ Damit gingen wir aus dem Wohnzimmer einen kurzen Flur entlang. Rechts war ein Schlafzimmer, links die Küche und dann kam das Bad. Neben dem Bad schien ein großer Einbauschrank zu sein. Geheimnisvoll lächelnd blieb die Frau genau davor stehen, zog einen Schlüssel aus der Tasche und schloss auf. Dann öffnete sie die beiden Türen ganz weit. Innen ging ein helles Licht an und was wir dort nun zu sehen bekamen, versetzte uns ihn heftiges Erstaunen. Denn dort stand eine völlig nackte Frau! Ihr Mund war geknebelt, sodass sie nicht sprechen oder schreien konnte. Die Handgelenke waren oben rechts und links mit Ledermanschetten an der Wand eingehakt und somit unbenutzbar. Auch ihre Beine, weit gespreizt wie der Schrank breit war und unten ebenfalls festgehakt. So war der völlig nackt rasierte Schoß samt der Lippen zu sehen, in denen Ringe angebracht waren. Um die Oberschenkel geschnallte Riemen mit kurzen, dicken Gummibändern daran, zogen die großen Lippen an den vier hier angebrachten Ringen kräftig auseinander, sodass die Gewichte, welche an den jeweils drei Ringen hingen, frei baumeln konnten. So war auch die Lusterbse zu sehen, welche ebenfalls einen Ring trug. Als unser Blick weiter nach oben wanderte, sahen wir auch die prallen Brüste, die durch je einen Ring gezwängt waren und somit noch praller wurden. Die harten Nippel trugen ebenfalls kräftige Ringe, allerdings momentan ohne Gewichte.
316. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 29.09.22 19:42

Staunend standen wir da und schauten das geile Bild an. Der flache Bauch der Frau – sie mochte etwa 30 oder 35 Jahre alt sein – war ebenso mit roten Striemen verziert wie auch ihre Brüste und ihre Oberschenkel vorne. Vermutlich sahen der Hintern und der gesamte Rücken einschließlich der Rückseite der Schenkel kaum anders aus. Beim genaueren Hinsehen stellte ich fest, dass die Frau nur auf Zehenspitzen stand. Also musste etwas in der Rosette oder der Spalte stecken, dass sie so quasi hing und nicht stehen konnte. Offensichtlich war es alles andere als bequem, was ja kein Wunder war. Um den Bauch war auch noch sehr eng ein breiter Ledergurt geschnallt, drückte ihn zusammen und zog sie fest in den Schrank. Der ganze Schrank innen war gut gedämmt und somit nahezu schalldicht. Sobald die Tür geschlossen wurde, war es drinnen stockdunkel und völlig still. Seitlich hingen weitere Strafinstrumente sowie Utensilien, die man für eine entsprechende Erziehung benötigte. Die Frau drehte sich langsam zu uns um und lächelte. „So etwas hatten Sie wohl nicht erwartet und mir vermutlich auch nicht zugetraut.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings nicht“, kam sehr erstaunt. „Sie wirken irgendwie so… so sanft und eher zart. Dass Sie wirklich so streng sein können, denn das muss man in diesem Fall ja wohl sein, hätte ich wirklich nicht gedacht.“ Die Frau lachte leise auf. „Tja, viele Leute haben mich in der Be-ziehung völlig unterschätzt, selbst mein Mann.“ Dann ging sie ein Stück weiter, wo sich, wie wir erst jetzt sehen konnten, ein weiterer Schrank befand. Er wurde ebenfalls nun aufgeschlossen. Innen sah er gleich aus, nur war er leer. „Ich denke, Sie können sich gut vorstellen, wer hier so manche Stunde allein verbracht hat.“ Oh ja, das musste nicht extra erwähnt werden. Dort hatte nämlich bestimmt ihr Mann seinen Platz gefunden.

„Aber wer ist denn die Frau dort im Schrank?“ fragte Andrea. „Und wie lange bleibt sie dort?“ Ein feines Lächeln zog über das Gesicht der Frau. „Es ist die Geliebte meines Mannes, was ich aber erst vor kurzem erfahren habe. Außerdem ist sie auch noch meine beste Freundin, was die ganze Angelegenheit natürlich noch deutlich pikanter macht. Nachdem ich das erfahren, nein, herausbekommen habe, sie es mir quasi auch gestanden hat – mit ein ganz klein wenig Nachhilfe, wie Sie sich sicherlich leicht vorstellen können – darf sie jetzt jede Woche 24 Stunden hier bei mir verbringen. Das hat sie nämlich früher auch mit meinem Mann so gemacht, wenn ich diesen einen Tag nicht anwesend war. Das ist nicht weiter schwierig. Zwar ist sie verheiratet, aber ihr Ehemann akzeptiert das, stellt danach nicht einmal Fragen zu ihrem Aussehen nach einem „Besuch“ bei mir, was ich nicht verstehen kann.“ Das allein war ja schon eher verwunderlich. „Dass sie sich hier meiner „Behandlung“ unterzieht, wird wahrscheinlich solange stattfinden, wie sie die Geliebte meines Mannes war. Und das kann noch einige Zeit dauern.“ Jetzt stand sie wieder vor dem ersten Schrank und der darin verborgenen Frau. „Ich nehme mal an, du musst ganz dringend…“, lächelte die Frau ihre Freundin an, die sofort nickte. Als dann auch noch genau an der Stelle ihres Unterleibs gedrückt wurde, unter der sich ihre bestimmt prallvolle Blase befand, stöhnte sie laut auf. „Also verdient hast du es ja nicht“, bekam sie gleich zu hören. Trotzdem hielt die Frau ihr ein Litermaß unter und schon sprudelte es aus ihr heraus, füllte es fast komplett auf. „Oh, doch so viel! Na, dann scheint unser Training doch schon ganz gut zu funktionieren. Es ward fast jedes Mal mehr.“ Sichtlich erfreut brachte sie den Inhalt weg.

So hatten Andrea und ich Gelegenheit, die Frau näher zu betrachten. Natürlich wollten wir auch wissen, welcher Behandlung sie hier denn unterzogen würde. Also stellten wir Fragen. „Oh, das ist ziemlich umfangreich. Immer wenn sie kommt, zieht sie sich bereits draußen, vor der Haustür komplett aus. da schützt sie erst einmal schon die hohe Hecke und besonders viel trägt sie ohnehin nicht. Das habe ich nämlich nicht erlaubt. Fast immer ist es nur ein Kleid und High Heels, sonst nichts. Also dauert es nicht lange. Erst dann, das Kleid ordentlich zusammen-gelegt in der Hand, klingelte sie. Kaum öffne ich die Tür – manchmal lasse ich sie noch ein paar Minuten warten – kniet sie nieder und nimmt eine brave Sklavenhaltung ein, begrüßt mich als ihre Herrin. bereits jetzt kribbelte es vor Erregung in mir. Endlich lasse ich sie eintreten und in die Küche gehen. Bereits im Flur legt sie das Kleid beiseite und streift auch die Schuhe ab. In der Küche stellt sie sich mit gespreizten Beinen und angehobenen Armen bereit und ich untersuche sie immer sehr genau. Nahezu jeden Winkel ihres Körpers begutachte ich. Es sind so Dinge wie, ob sie gut genug rasiert ist, ihre Spalte sauber und nicht auch noch feucht ist. Deswegen darf sie wenigstens 24 Stunden zuvor keinen Sex gehabt haben. Auch die kleine Öffnung zwischen den Hinterbacken muss sie mir präsentieren. Dazu beugt sie sich vor und hält die Hinterbacken gut gespreizt. Selbstverständlich musste sie sich dort zu Hause gründlich und mehrfach ausgespült haben. Das war zu Anfang für sie sehr schwer, weil sie das nicht absolut mochte. Inzwischen macht ihr Mann das, wie ich weiß, allerdings recht gut, nachdem sie ihm erklärt hatte, es sei notwendig. Dass sie die nächsten 24 Stunden hier bei mir verbringen würde, weiß er zwar, kennt aber nicht den genauen Grund.

Dann musst sie vor mir auf den Boden knien und ihre „Sünden“ bekennen. Es geht darum, mir ausführlich zu verraten, was sie so sexuell die Woche über getrieben hat. Ich möchte wissen, wie oft sie Sex – natürlich mit ihren Mann – hatte, selber gewichst hat oder sonstige Dinge. Als sie die ersten Male kam, war das für sie furchtbar schwierig und ich musste ziemlich nachhelfen. Es war der Frau total peinlich. Inzwischen geht es schon besser. Allerdings überlege ich immer noch, ob sie darüber Buch führen soll und ich dann für jedes vergehen Punkte vergebe, die dann letztendlich zu einer Strafe führen. Mehrfach habe ich auch schon gedroht, es ihr vollständig unmöglich zu machen, an sich selber zu spielen bzw. mit dem Mann Sex zu haben. Es gibt da nämlich auch entsprechende Vorrichtungen für Frauen.“ Sie lächelte, als Andrea verständnisvoll nickte. „Ja, ich weiß, dass es das gibt. Ist bestimmt sehr interessant.“ Dass sie selber bereits Erfahrungen damit hatte, wollte sie wohl lieber nicht verraten. Unsere Gastgeberin war gerade dabei, die Schranktüren wieder zu schließen, als die Frau dort drinnen so seltsame Laute von sich gab. „Ja, ich weiß“, hieß es von der sozusagen Herrin, „es gefällt dir nicht, dein Popo tut weh und auch die kleine Rosette wird deiner Meinung nach viel zu sehr gedehnt. Aber Liebes, darauf kann ich nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Du siehst doch, dass ich besuch habe, der sicherlich wichtiger ist.“ Und schon schlossen sich die Türen, die Frau stand wieder in völliger Dunkelheit.“ Die Frau seufz-te. „Offensichtlich hat sie es immer noch nicht kapiert oder gar verinnerlich. Ihre Meinung spielt absolut keine Rolle.“

Gemeinsam gingen wir zurück ins Wohnzimmer, nachdem sie meiner Andrea angeboten hatte: „Wenn Sie möchten, kann ich Ihren Mann ja mal 24 Stunden hierbehalten. Ich schätze, das wird eine völlig neue Erfahrung für ihn sein.“ Als ich sah, wie Andrea stehenblieb, mich anschaute und auch noch überlegte, wurde mir ganz anders. Dann hieß es auch noch: „Klingt nach einer sehr guten Idee. Aber darüber muss ich erst einmal länger nachdenken. Ich kann mich ja bei Ihnen melden.“ „Gerne, machen Sie es.“ Mir lief es heiß und kalt über den Rücken. „Ich denke, du siehst das nicht so wie ich. Trotzdem finde ich das eine ganz wundervolle Idee.“ Na danke… Im Wohn-zimmer trat die Lady an ihren Sessel, nachdem Andrea und ich wieder Platz genommen hatte. Dort nahm sie das Polster weg und darunter kam eine Vertiefung zum Vorschein. Neugierig schauten wir diese an. „Das stammt noch von meinem Mann“, lächelte die Frau. „Er liebte es nämlich ebenso wie ich, dort seinen Kopf zu platzieren, sodass ich dort Platz nehmen konnte, direkt auf seinem Gesicht. Dabei war es nicht unbedingt wichtig, dass ich das mit nacktem Gesäß tat. Mit dem Rock oder einem Höschen bekleidet fand er es ebenso toll.“ Sie schaute mich an, nachdem zu sehen gewesen war, wie Andrea lächelte. „Ne, mein Lieber, wäre das nicht was für dich?“ Langsam stand ich auf, schaute zu meiner Frau, die lächelnd sagte: „Jetzt kommst auch du in diesen besonderen Genuss. Leg dich einfach brav hin.“

Kaum lag mein Kopf in der entsprechenden Vertiefung, wurde ein bis dahin verborgener Sitz heruntergeklappt, der meinen Kopf schon gut festhielt. Wenig später saß die Frau dann dort, presste mir ihre Hinterbacken ohne das Höschen fest auf. Nur mit einiger Mühe bekam ich genügend Luft, was aber offensichtlich so gewollt war. Kurz rutschte sie noch leicht hin und her und nun bekam ich gar keine Luft mehr. Das hatte Andrea schon hin und wieder mit mir gemacht, aber eher selten und dann immer nur ganz kurz. Jetzt aber legte die Frau es aber genau darauf an, dass ich möglichst lange ohne zu atmen auskommen sollte. Fest saß sie da und wartete, bis ich anfing zu strampeln. Trotzdem erhob sie sich noch nicht sofort. Dann endlich bekam ich wieder Luft. Keuchend und schnaufend lag ich da, bekam noch zu hören: „Das kannst du bestimmt noch besser, viel besser.“ Und schon wieder platzierte sie ihren Hintern auf mein Gesicht, unterband meine Atmung. Das wiederholte sich bestimmt zehn oder fünfzehnmal, bis sie einigermaßen zufrieden war. Endlich blieb sie stehen, schaute auf mein bestimmt knallrotes Gesicht und sagte: „Jetzt kannst du es immerhin schon fast eine Minute aushalten. Aber das reicht mir nicht. Ich will, dass du mindestens zwei, besser noch drei Minuten aushalten kannst. Meine Freundin da im Schrank schafft schon vier Minuten.“ Wie soll denn das gehen? Würde ich das irgendwann auch mal schaffen?

„Jetzt werde ich mich so hinsetzen, dass du wenigstens etwas Luft bekommst, während du mich dort verwöhnst.“ Und schon kam wieder der Popo auf mich zu, drückte meinen Kopf fest auf. Tatsächlich bekam ich Luft, wenn auch sehr wenig. Außerdem wurde diese Luft hin und wieder auch mit ganz besonderen „Düften“ gemischt. Dabei plauderten die beiden Frauen munter miteinander. „Nachdem sie mir alle ihre Sünden und Fehler gestanden hat, muss sie natürlich entsprechend erzogen werden. Das geschieht auf unterschiedliche Arten. Meistens bestrafe ich die Fehler der Vorwoche. Da kann es zum Beispiel sein, dass sie mindestens drei Männern den Lümmel ausgiebig lutschen muss, bis es ein schönes Ergebnis gibt. Das ist eigentlich etwas, was sie überhaupt nicht mag. Außerdem haben diese Männer immer einen ganz besonders langen Stab, den sie immer wie-der bis zum Anschlag aufnehmen muss. Tja, das bedeutet eine ganze Menge Übung, um den Würgreflex zu unterbinden, wenn der samtweiche Kopf des knallharten Stabes bis in ihre Kehle stößt. Dabei wird ihr Kopf sehr gut festgehalten, sodass sie nicht ausweichen kann. Ich finde diesen Anblick immer ganz besonders faszinierend. Das Ergebnis ist dann oftmals, dass ich meinen nassen Schritt anschließend auf ihrem Mund oder auch dem ganzen Gesicht kräftig reiben muss. Auch etwas, was ihr nicht wirklich gefällt. Sie sei nicht lesbisch, behauptete sie, was mich aber nicht wirklich überzeugte.“ Fasziniert hatten wir zugehört und ich schaute meine Frau immer wieder an, die ganz offensichtlich nicht genug davon hören konnte.

„Wenn sie dann mit den Männern „fertig“ ist, kommt sie nun wenigstens für eine Stunde in den Schrank, immer noch den Geschmack im Mund, damit sie sich daran gewöhnt. Sie hat mir nämlich – unter entsprechenden Hilfsmitteln – verraten, dass sie das bei meinem Mann auch immer gemacht hat. Ich meine diese Mundarbeit, die ich nie so richtig gut gemacht hatte, wie sie mir erklärte. Das alleine war schon eine ziemliche Frechheit, weil mein Mann das niemals gesagt hatte. Allein deswegen empfand ich das als ziemliche Frechheit. Mag ja sein, dass ich es nicht so gut war wie sie.“ Ziemlich vergnügt lächelte die Frau jetzt. „Aber Sie müssen jetzt bitte nicht glauben, ich wäre nur fürchterlich streng zu dieser Frau, weil das so nicht ganz stimmt. So hat sie bereits viele Stunden genüsslich auf einem dicken Zapfen dort im Schrank verbracht, der dann genau an der „richtigen“ Stelle gesteckt hat. Dabei hat er sich natürlich durchaus bemerkbar gemacht. Allerdings weiß ich nicht, wie es sich anfühlt, wenn man dort so drei oder mehr Stunden aufsitzt und der Zapfen vibriert oder stoßende Bewegungen macht. Na ja, ich muss es ja nicht ausprobieren. Ersatzweise hatte ich ihr schon mehrfach solche Brustsauger aufgesetzt und sie vibrieren lassen. Ich vermute mal, dass es nach längerer Zeit auch nicht mehr toll wie zu Beginn ist. Jedenfalls waren ihre Nippel danach immer so sehr rot und ziemlich empfindlich.“

„Finden alle diese Behandlungen – oder Bestrafungen, sie Sie was wahrscheinlich nennen – immer noch dort im Schrank bzw. hier zu Hause statt?“ wollte Andrea wissen. Die Frau schüttelte den Kopf. „Oh nein, mitnichten. Sehr oft sind wir auch draußen unterwegs. Deswegen habe ich ihr ein paar ganz besondere Kleidungsstücke besorgt. Unter anderem ist es ein Hubbel-Rock, also so ein Rock, der sehr eng ist und in dem sie nur ganz winzige Trippelschritte in den kniehohen High-Heels-Stiefeln machen kann. Sicherlich können Sie sich vorstellen, welche Aufmerksamkeit sie damit erregt. Sehr „gerne“ trägt sie auch einen hautengen, kompletten Gummianzug, der oben eine wie echt aussehende Kopfhaube hat. Für den Mund ist ein Knebel eingearbeitet, durch den sie nur atmen kann. Wenn ich Lust habe, bekommt sie aber dann schon mal etwas zu trinken. Man ist ja schließlich kein Unmensch, obwohl sie dieses ganz spezielle Getränk nicht wirklich mag.“ Andrea warf mir einen grinsenden Blick zu, der der Frau gleich auffiel. „Ach nein, ist er auch so einer? Wie angenehm. Ich könnte ihm sogar gerade in diesem Moment…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Denn Andrea meinte gleich zu mir: „Also das ist doch ganz besonders nett von dieser Dame und ich weiß genau, wie sehr du das zu schätzen weist. Also darfst du das ruhig annehmen.“ „Das ist wirklich sehr nett von ihnen“, brachte ich dann etwas mühsam heraus. „Aber meinetwegen müssen Sie keine Umstände machen.“ „Aber nein, das sind keine Umstände. Ich freue mich immer, wenn ich mal jemand anderes als die Geliebte meines Mannes verwöhnen kann“, kam jetzt und sie stand auf. Kurz verschwand sie in der Küche, kam aber kurz darauf mit einem großen Glas dieses Spezialgetränks zurück. „Also wo das herkommt, ist noch wesentlich mehr. Und, das kann ich ja schon verraten, sogar in zwei Varianten.“ Breit lächelte sie mich an. „Wie sagt man da?“ kam jetzt von meiner Frau.

„Ich danke auch recht schön“, brachte ich mühsam heraus, nachdem sie mir das Glas in die Hand gedrückt hatte. Tapfer nahm ich einen Schluck. Zu meiner Überraschung war es gar nicht so übel und so schaute ich sie überrascht an. Sie lachte und meinte: „Was haben Sie denn geglaubt, was es ist? Nein, damit gehe ich eher sparsam um.“ Sie hatte sich wieder gesetzt. „Aber noch einmal zurück zu dem Angebot, ihn“ – sie deutete auf mich – „mal hier zu beherbergen. Das Angebot steht immer noch. Ich schätze, dass sie einen freien Tag, so richtig frei, um ihn mit Freundinnen zu verbringen, gar nicht so schlecht ist. Und: Männer sollte man ja lieber nicht den ganzen Tag allein zu Hause lassen. Oder haben Sie eventuell eine Möglichkeit, Ihren Liebsten entsprechend sicher unterzubringen?“ Andrea nickte. „Also das wäre nicht das Problem, nur fürchte ich, er würde sich den Tag über fürchterlich langweile. Da wäre so eine Abwechslung hier bei Ihnen bestimmt viel besser. Was meinst du denn dazu?“ kam dann gleich an mich gerichtet. Sie schien diese Vorstellung bereits jetzt zu genießen. „Sie müssen auch nicht den ganzen Tag dort im Schrank verbringen“, meinte die fremde Frau nun auch noch. Sie können gerne meine Freundin und mich begleiten. Und, das verspreche ich Ihnen, dazu werden Sie sogar richtig schick ge-macht; entweder als Sissy in entsprechender Bekleidung oder eben als mein Haus- und Leibsklave. Beides wird aber sicherlich gleich anstrengend sein.“ Andrea strahlte. „Ich finde, wir sollten doch gleich einen Termin aus-machen. Oder haben Sie keinen Platz mehr in ihrem Terminkalender? Ich kann mir nämlich nur zu gut vorstellen, dass es reichlich Interessenten gibt…“ „Ach, das hält sich gerade in Grenzen. Und für besondere Leute habe ich immer noch einen Termin frei.“
317. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 03.10.22 16:36

Als ich fand, das klang jetzt gar nicht mal so gut. Aber ablehnen kam ja wohl überhaupt nicht in Frage. Das würde Andrea schon gar nicht zulassen. Also nickte ich ziemlich ergeben. Was blieb mir anderes übrig. „Was ich noch wissen wollte“, kam nun von meiner Frau. „Haben Sie denn bestimmte Vorstellungen oder Anforderungen, wenn er hier erscheinen darf?“ Kurz schien die Frau zu überlegen, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Ich nehme allerdings an, dass der Käfig dranbleibt. Ach, und vielleicht sollten Sie ihn zuvor hinten so richtig gut und gründlich reinigen. Vielleicht ergibt sie ja eine besondere Gelegenheit, ihn auch dort zu „bedienen“ und da wäre Sauberkeit natürlich wichtig.“ Das klang jetzt wieder nicht so besonders toll, aber Andrea nickte gleich zustimmend. „Das macht er doch gerne, beides…“ „Gut, dann wäre das ja auch geklärt. Trink doch aus, mein Lieber. Wie gesagt, es gibt gerne noch mehr“, meinte sie dann zu mir. Tapfer nahm ich das Glas und trank jetzt den größten Teil aus. Die Frau lächelte mich an. „Ich kann wirklich feststellen, dass Sie ihn recht gut erzogen haben“, meinte sie nun zu Andrea. „Das findet man eher selten, wenigstens nicht, ohne dass die Frau – oder Herrin – immer wieder richtig hart durchgreifen muss. Zum Glück ist das bei Ihrem Mann nicht der Fall. Er scheint sehr genau zu wissen, was sich gehört.“ Andrea errötete etwas bei diesem Lob. „Tja, ich denke mal, es liegt unter anderem daran, dass ich frühzeitig angefangen habe bzw. auch seine Mutter schon früher sehr großen Wert auf diese Dinge gelegt hat. So hat er das wohl ausreichend gut verinnerlicht.“ „Ja, das ist natürlich von Vorteil. Das habe ich zum Beispiel bei meinem Liebsten viel zu lange vernachlässigt, sonst hätte er sich wohl niemals eine Geliebte zugelegt. Na ja, das ist ja nun zu spät.“ Etwas nachdenklich saß sie nun da. „Ich glaube, wir sollten uns langsam auf den Heimweg machen“, meinte Andrea nun. „Wir wollen Sie nicht weiter beanspruchen. Allerdings hoffe ich“, meinte sie noch zu mir, „dass du dich auf dem Rückweg besser benimmst. Denn das vorhin hat mir gar nicht gefallen. Aber ich nehme mal an, du kannst dich noch gut daran erinnern, dass ich keinerlei Rücksicht auf Passanten nehmen werde. Vergiss das nicht!“

Damit war wieder klar gesagt, dass es weitere Ohrfeigen oder ähnliches geben würde, wenn sie der Meinung war, es wäre jetzt angebracht. „Ich kann Ihnen aber auch gerne eines der Strafinstrumente ausleihen“, meinte die Frau und lächelte. „Zum einen gibt es ja genügend davon, zum anderen kann ich auch ein paar Tage auf das eine oder andere verzichten. Suchen Sie sich einfach eines aus.“ Natürlich fand meine Liebste diese Idee gar nicht so schlecht und entschied sich nach kurzem Suchen für eine gelbe Reitgerte, ähnlich der, die wir zu Hause hatten und von der ich wusste, dass sie verdammt scharf biss, selbst durch Kleidung. Und meine Frau wusste ja nur zu gut damit umzugehen. Es war also wirklich angebracht, ganz brav zu sein, obwohl auch das absolut keine Garantie dafür war, nicht in den „Genuss“ dieses Instrumentes zu kommen. Ein paar Mal, wie um mich zu war-nen, ließ sie es durch die Luft pfeifen und spürte gleich, wie sich meine Popobacken leicht verkrampften. „Ja, ich glaube, das ist das richtige Instrument.“ Dann verabschiedeten wir uns, ich auf den Knien mit Küssen auf die längst wieder beschuhten Füße der fremden Frau. „Ich freue mich, dich schon sehr bald wieder hier begrüßen zu dürfen. Wahrscheinlich wir deine Lady dich dafür besonders schön einkleiden, vielleicht sogar selber herbegleiten.“ Nun standen wir wieder draußen auf der Straße. „Ich finde das nicht in Ordnung, das du mich quasi abgeben willst“, meinte ich etwas trotzig zu meiner Frau. „Ich glaube, du siehst das etwas zu eng“, kam gleich von ihr. „Es soll doch nur darum gehen, dass du etwas anderes kennen lernt, nicht nur meine Handschrift. Und ich erwarte auch nicht, dass sie besonders streng mit dir ist.“ „Hast du das denn mit ihr abgesprochen oder hoffst du es einfach?“ Andrea lachte. „Gibt doch zu, dass du einfach nur Angst hast, stimmt’s?“ Ich nickte, weil sie gar nicht so Unrecht hatte. „Ja, weil ich einfach viel zu wenig über diese Frau weiß. Wir kennen sie doch gerade erst zwei oder drei Stunden.“ „Ja, so ganz Unrecht hast du nicht. Wäre es dir also lieber, ich würde dabei sein?“ „Ja, ich denke schon.“ „Und du hoffst also ernsthaft, dass sie dann nicht so streng zur Sache geht? Kann schon sein, aber garantieren kann ich dir das nicht.“ Natürlich hoffte ich das, hatte aber bereits jetzt schon das Gefühl, es würde nicht so recht klappen.

„Was hast du denn heute gelernt?“ fragte meine Süße noch auf dem weiteren Weg. „Jedenfalls hoffe ich, dass es so war.“ „Na ja, auf jeden Fall das, dass Frauen so unscheinbar aussehen können, aber trotzdem alles andere als harmlos sind.“ Andrea lachte. „Also da kann ich dir nur zustimmen. Ich hätte auch nicht geglaubt, dass die Frau so ist. Aber verstehen kann ich es schon, wenn ausgerechnet die beste Freundin mit dem eigenen Mann rummacht. Also an deiner Stelle solltest du gar nicht probieren, ähnliches mit Gaby oder Sandra anzufangen. Denn dann könnte dir das gleiche blühen.“ „Ha, witzig“, kam gleich von mir. „Und wie soll ich das bitteschön machen… so verschlossen?“ Überrascht blieb sie jetzt stehen, drehte sich zu mir und meinte: „Also das muss ich dir ja wohl wirklich nicht erklären. Bist du so oder tust du nur so? Männer sind doch sonst so einfallsreich. Ich nehme doch mal an, dass du es unter Umständen ebenso wie bei mir machen könntest. Schließlich kann ich dich ja nicht den ganzen Tag mit einem Knebel rumlaufen lassen. Obwohl… wäre meiner Meinung nach nicht das Schlechteste.“ Vergnügt über diese Vorstellung ging sie weiter. „Was würde wohl Diana dazu sagen… Ich meine, so richtig was zu sagen hast du doch im Büro ohnehin nicht. Das würde es vermutlich gar nicht weiter auffallen.“ Sie schien sich immer mehr an diesem Gedanken zu amüsieren, denn nun kam noch: „Weißt du was, wir können das ja am Wochenende mal ausprobieren. Und dann lade ich Gaby mit Mann sowie Sandra mit Mann ein. bin ganz gespannt, was sie denn dazu sagen werden.“ Das klang jetzt schon so als wäre das echt ernst gemeint und so wie ich meine Frau kannte, würde es kommen… und zwar schon sehr bald!

So war ich dann froh, als wir zu Hause waren. „Ich nehme mal an, dass di jetzt richtig schön warm geworden ist“, grinste sie mich draußen auf der Terrasse an. „Allein der Gedanken, was auf dich zukommen wird, hat be-stimmt auch dafür gesorgt. Also, mein Lieber, dann zieh dich mal komplett aus, biete mir was fürs Auge.“ Lieber gehorchte ich gleich und war gespannt, was denn nun auf mich zukommen würde. Erst jetzt fiel mir wieder ein – und regelrecht ins Auge, dass Andrea sich doch dieses fiese Instrument ausgeliehen hatte. Auf dem Rückweg hatte sie es eher unauffällig bei sich getragen. Jetzt aber lag es überdeutlich auf dem Tisch. „Was meinst du, was ich damit alles anstellen kann“, kam nun fragend aus ihrem Mund. „Oder hattest du angenommen, ich wollte es nur als Deko mitnehmen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke… du möchtest es… benutzen.“ „Kluges Kerlchen“, lächelte sie. „Denn genau das schwebt mir vor, wobei ich allerdings noch nicht so genau weiß, wo ich das machen sollte. Mach mir doch mal einen Vorschlag.“ Auch das noch. Das waren die Dinge, die ich absolut nicht leiden konnte. Ich sollte – hin und wieder – Vorschläge machen, wo bzw. wie sich mich bestrafen konnte. Und meistens war es ihr gar nicht recht, was ich vorschlug und sie wählte letztendlich doch etwas anderes. „Du könntest, aber das ist dir garantiert viel zu langweilig, meine Hinterbacken benutzen“, schlug also vor. „Nee, das ist doch langweilig. Mache ich doch ohnehin schon ständig. Weiter.“ Als nächstes schlug ich die Oberschenkel vor, Vorder- oder Rückseite. „Schon besser“, lächelte sie. „Aber auch noch nicht so besonders überzeugend. Noch was?“ „Ich nehme mal an, dass dir der Rücken oder die Brust auch nicht besonders gut gefallen.“ „Stimmt. Woher weißt du das?“ Eine Weile spielte sie mit der gelben Reitgerte und schien dabei zu überlegen. „Pass mal auf, jetzt mache ich dir Vorschläge.“ Auweia!

„Wie wäre es denn mit einer netten Anzahl direkt in deine Popokerbe, auf die süße Rosette? Ich weiß, dann zuckst du immer so schön zusammen.“ „Bitte nicht“, sagte ich nur leise. „Ach, du bist doch ein Spielverderber. Also gut. Dann eben auf deinem Beutel, der ja schon wieder so seltsam prall ist. Wie kommt denn das?“ „Ich… ich weiß es nicht…“, sagte ich leise. „Lass mich raten. Das kommt von dem, was du da im Schrank gesehen hast und was noch auf dich zukommt.“ Erwartungsvoll schaute sie mich jetzt an und ich konnte nur nicken. „Wahrscheinlich“, gab ich jetzt zu. „Fein, dann würde sich das ja anbieten.“ Sofort verzog ich allein bei der Vorstellung, dass sie dort die Reitgerte einsetzen würde das Gesicht. Dann aller Wahrscheinlichkeit nach würde es unangenehm, wenn nicht sogar richtig schmerzhaft. Aber noch fing Andrea damit nicht an und meinte: „Scheint dir nicht wirklich zu gefallen, was ich gerade vorgeschlagen habe.“ „Nee, gar nicht“, musste ich zugeben. „Tja, und was soll ich nun machen, was deine und meine Bedürfnisse zufriedenstellt? Scheint mir nicht so einfach zu sein.“ Zustimmend nickte ich. „Und wenn du jetzt einfach die Reitgerte wieder zurückgibst, ohne sie angewendet zu haben? Wäre das keine Option?“ Andrea lächelte mich an. „Also das meinst du doch nicht ernsthaft! Weil das ja wohl gar nicht in Frage kommt. Und das weißt du auch ganz genau.“ Ja, natürlich hatte sie Recht. „Und genau aus diesem Grund mache ich einen weiteren Vorschlag. Du wirst dich mir entsprechend präsentieren, sodass ich zehn Striemen links bzw. rechts auf die Schenkelinnenseiten auftragen kann. Anschließend noch jeweils einen rechts, einen weiteren links von deinem so hübsch prallen Beutel und zum Abschluss noch drei direkt auf ihn.“

Erwartungsvoll schaute sie mich an, schien sich zu amüsieren. Ich musste das erst einmal verdauen, weil es für mich verdammt hart klang. Aber welche Alternative hatte ich denn schon. Alles andere klang ja noch schlimmer. Also nickte ich. „Wenn es denn unbedingt sein muss…“ „Die Frage oder Feststellung ist ja wohl total überflüssig“, kam nun von Andrea. „Du kannst du schon bereitmachen.“ Seufzend legte ich mich, wie sie angedeutet hatte, rücklings auf den Tisch und spreizte meine Beine schön weit. Andrea nickte zustimmend. „Ich erwarte von dir, dass du es stumm hinnimmst, aber das weißt du ja.“ Langsam stand sie auf, die gelbe Reitgerte lässig in der Hand schwingend und stellte sich bereit. Und ohne Vorwarnung oder erkennbare Anzeichen traf mich der erste Hieb links und er war nicht von schlechten Eltern. Zischend stieß ich die Luft aus und sah den ersten roten Strich aufblühen. Einen Moment passierte nichts. Dann kam allerdings: „Wolltest du etwas sagen?“ Eigentlich nicht, aber dann meinte ich: „Eins, danke.“ „Fein, so finde ich es in Ordnung und kann beruhigt weitermachen.“ Kurz darauf kam der zweite Hieb, nun allerdings auf die andere Seite. „Zwei, danke“, brachte ich etwas mühsam heraus. „Nein, mein Lieber. Das war jetzt falsch. Wie soll ich denn feststellen, wie viele ich auf jede Seite aufgetragen habe. Du weißt doch, wie schlecht ich im Rechnen bin. Ich denke, wir fangen noch einmal von vorne an.“ Und genau das tat sie jetzt wirklich.

Erneut begann sie links und jetzt achtete ich sehr genau darauf, was ich sagte bzw. zählte. „Ein, links, danke“, brachte ich nun hervor. „Siehst du wohl, es geht doch. Aber immer erst nach einer Aufforderung. Dabei hättest du es doch längst wissen müssen.“ Und schon ging es rechts weiter. „Eins, rechts, danke.“ „Fein. So hatte ich mir das vorgestellt“, lächelte meine Liebste, die nun so weitermachte, bis ich auf jeder Seite nun sechs statt fünf Striemen hatte. „Ich denke, wir machen eine kleine Pause“, kam jetzt. Aber ganz offensichtlich hatte sie eine andere Vorstellung von Pause als ich. Denn nun traf mich der nächste Hieb links von meinem prallen Beutel. Wow, diese Hieb biss aber verdammt hart! Nur mit größter Mühe konnte ich einen Aufschrei zurückhalten. Natürlich blieb es Andrea nicht verborgen. „Uih, das war aber knapp!“ lachte sie auf und schon kam der Hieb rechts, kaum weniger streng aufgetragen. Auch jetzt musste ich mit Mühe den Aufschrei zurückhalten. „Na, mein Lieber, war es nicht gut genug? Du bist ja so still.“ Und blitzschnell bekam ich nun auf jede Seite einen weiteren, nicht abgesprochenen, ebenso scharfen Hieb, sodass ich nun doch aufbrüllte. Sie hatte offensichtlich das erreicht, was sie wollte. „Geht doch“, kam nämlich jetzt von ihr. Wütend und mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht funkelte ich sie an. Das war so nicht abgesprochen, wollte ich ihr schon vorhalten, unterlies es aber dann doch. Es würde sicherlich nur das Gegenteil erreichen. „Und, wie fühlt sich das an? Wie ich nämlich sehen kann, scheint dein Beutel fast noch praller geworden zu sein.“ War das möglich? Na ja, wundern würde mich das ja nun auch nicht.

Bevor ich nun antworten konnte, kamen die drei, vorher angekündigten Hiebe auf den prallen Beutel. Allerdings wurden sie weniger hart aufgetragen, ist doch diese Stelle ganz besonders empfindlich. Trotzdem zuckte ich jedes Mal zusammen. „Nun stell dich doch nicht so an“, meinte Andrea. „Ihr tut immer so fürchterlich empfindlich. Das scheint mir ziemlich übertrieben.“ Nun stand sie da, schaute mich an und schien auf eine Reaktion meinerseits zu warten. Aber ich sagte lieber nichts, wäre doch alles falsch gewesen. Immer noch standen fünf weitere Striemen pro Schenkelinnenseite aus. wann wollte sie diese denn noch verabreichen? Brav blieb ich jeden-falls noch so liegen. Dann spürte ich, wie sich irgendetwas in meine kleine Rosette dort zwischen den Hinterbacken schob. Ich konnte es nicht sehen, nur fühlen. Lieber versuchte ich auch nicht einen Blick dort hinzuwerfen. Es schien langsam dicker zu werden, dehnte mich mehr und mehr, war aber nicht wirklich unangenehm. Das ganze ging schweigend vor sich, niemand sagte etwas. Plötzlich passierte nichts mehr. Das Ding steckte dort und Andrea schwang erneut die Reitgerte. „Wollen wir weitermachen? Noch sind wir ja nicht fertig.“ Ich nickte nur stumm. „Oh, ich glaube mein Süßer ist sauer auf mich. Tja, kann ich leider nicht ändern.“ Und schon ging es weiter.

Wieder kam abwechselnd auf jede Seite einen Hieb, brachte einen weiteren Striemen und ich zählte brav mit, um Andrea zufrieden zu stellen. Jetzt schlug sie jetzt wenigstens nicht mehr ganz so fest zu wie zuvor, aber es reichte immer noch. Ich musste aufpassen, mich nicht zu verzählen, denn das hätte garantiert zur Folge, dass sie erneut beginnen würde. Endlich hatte ich das auch überstanden und durfte mich hinsetzen. Jetzt konnte ich die rot leuchtenden Striemen genau betrachten. Andrea lächelte. „Ich muss sagen, es sieht irgendwie schön aus, fühlt sich wahrscheinlich aber nicht so an.“ Ich nickte nur, weil ich bereits beim Hinsetzen deutlich zu spüren bekommen hatte, dass da noch irgendwas in meinem Popo steckte und tiefer eindrang. Noch war es nicht richtig unangenehm, würde aber wohl nicht mehr lange dauern. „Wofür war das jetzt eigentlich?“ fragte ich leise. Ein erstaunter Blick traf mich. „Was soll denn diese Frage? Brauche ich denn wirklich immer einen Grund? Reicht es nicht, wenn ich dabei Spaß habe oder einfach etwas ausprobieren möchte?“ Was sollte ich denn darauf bloß antworten. „Also ich fände es ja schon richtiger, wenn es einen Grund dafür gibt und du nicht einfach „nur so“, bei mir machst.“ „Tja, tut mir leid. Wenn es dir also lieber ist, kann ich mir gerne einen Grund ausdenken. Jetzt zum Beispiel. Ich fand es einfach nicht in Ordnung, wie gierig du dir bei der Frau alles angeschaut hat. Reicht das?“

Ohne ein Wort zu sagen, nickte ich. „Fein, dann darfst du jetzt aufstehen und den Stopfen wieder herausziehen.“ Ich gehorchte und legte ihn beiseite. Vorsichtshalber kniete ich mich dann vor sie auf den Boden, wurde dabei aufmerksam und eher erstaunt beobachtet. „Was soll denn das nun werden?“ fragte sie mich, legte eine Hand unter mein Kinn, sodass ich ihn anheben musste. „Ich weiß doch, wie gerne du es magst“, sagte ich leise. „Aber doch bitte nicht nur das Hinknien“, lächelte sie. „Da muss ja wohl noch mehr passieren.“ „Ja klar, ich war doch noch gar nicht fertig.“ „Aha, und was soll das jetzt werden?“ Tapfer schaute ich sie an und sagte dann: „Dir bleibt doch die Auswahl zwischen deinen Füße bzw. der heiß begehrten Stelle zwischen deinen Schenkeln…“ „Und wenn ich nun beide möchte, was dann?“ „Dann werde ich selbstverständlich beide Stellen bedienen.“ „Wunderbar, dann fang mal an. Nimm zuerst meine Füße.“ Schnell hatte ich meine Liebste passend auf einen Stuhl platziert, die Schuhe abgestreift und begann nun beide zu streicheln und zu massieren. Erst geschah das noch in den Strümpfen, aber schon sehr bald ohne diese. „Deine Zehennägel müssten mal wieder neu lackiert werden“, stellte ich dabei fest. „Soll ich das vielleicht gleich machen?“ „Nö, später… wenn du fertig bist. Ich hätte da nämlich noch etwas für dich.“ Es dauerte einen Moment, bis ich verstanden hatte, was damit gemeint war. Dann nickte ich, machte weiter mit jedem einzelnen Fuß.

„Könntest du vielleicht die Stelle, die verwöhnt werden soll, mal wechseln? Wird langsam Zeit…“ Grinsend schaute ich hoch in ihr Gesicht. „Was soll das denn?“ fragte sie. „Das ist wirklich nicht lustig!“ „Finde ich schon. Eben hast du mich noch gezüchtigt, weil ich von gewissen Dingen erregt wurde und jetzt verlangst du genau das von mir.“ „Das ist doch ganz einfach. Es gehört nun mal zu deinen täglichen Aufgaben. Aber das muss ich dir doch wirklich nicht erklären.“ Kurz schüttelte ich den Kopf und schob nun meinen Kopf unter den Rock bis hoch zu ihrem Schoß. Hier stieß ich dann sofort auf nackte Haut. Wann hatte sie denn ihr Höschen ausgezogen? War mir da was entgangen? Es duftete wunderbar, war schön warm und bereits etwas feucht. Da sie die Schenkel inzwischen weit gespreizt hatte, konnte ich leicht die Lippen auseinanderziehen und meinen Mund dort aufdrücken. Wie liebte ich den Geschmack hier! Genüsslich wanderte meine Zunge dann auf und ab, während meine Lippen angenehm fest auf ihren Lippen lagen, damit sie mir das geben konnte, was sie gerne loswerden wollte. Mmh, wie genoss ich das, ließ es in meinen Hals fließen! Es schien sie hörbar zu erleichtern, denn leises Stöhnen begleitete diese Tätigkeit. Ich hielt sie fest an mich gedrückt, wollte auf keinen Fall den innigen Kontakt verlieren.
318. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 07.10.22 20:50

Mehrere Minuten waren wir beide so intensiv verbunden, wobei ich mich fragte, wer es denn wohl mehr genießen würde. Dann gab ich sie – oder sie mich – wieder frei. „Ah, tat das gut“, ließ Andrea nun hören. „Davon kann ich nie genug bekommen und verstehe die Frauen nicht, die darauf verzichten.“ „Geht mir auch so“, sagte ich von unten her. „Leider ist es meistens viel zu schnell vorbei.“ „Ach so, deswegen machst du so bereitwillig auch bei anderen Ladys?“ fragte Andrea und tat sehr erstaunt. „Aber immer nur, wenn du es mir erlaubst“, setzte ich hinzu. „Na, das will ich auch hoffen. Es sei denn, dein Hintern verträgt das, was ihn danach erwartet. Allerdings glaube ich nicht, dass du es ausprobieren möchtest. Meinst du denn, dass du dort schon fertig bist?“ grinste sie mich jetzt an. „Och, wenn du gerne möchtest, kann ich da durchaus noch weitermachen“, gab ich zu verstehen. „Du bist und bleibst doch ein kleiner Gierhals“, meinte sie. „Sind eigentlich alle Männer so, dass sie nie genug davon kriegen können?“ „Ich glaube, es ist sehr unterschiedlich. Es sind doch gar nicht alle Männer so. Das weißt du aber doch.“ „Aber die, die ich kenne, sind so. Wenn es eine Möglichkeit gäbe, es ununterbrochen 24 Stunden zu machen, würdet ihr es doch sofort ausnutzen.“ Da musste ich Andrea tatsächlich Recht geben und nickte zustimmend.


Bereits drei Tage später war es dann soweit, Andrea brachte mich zu der „netten“ Frau. Telefonisch hatten sie den Termin abgesprochen, um sicherzustellen, dass ich allein da wäre. Bereits vor der Haustür musste ich mich komplett entkleiden. Meine Frau nahm meine Sachen in Verwahrung. Ganz brav und ihr meinen unbedingten, vollkommenen Gehorsam ihr gegenüber zu zeigen, kniete ich bereits am Boden vor der Haustür, bevor diese geöffnet wurde. Die Frau trug einen schwarzen, hautengen Lederanzug, der ihre Figur sehr gut zur Geltung brachte. Kurz warf sie einen Blick auf mich, schien damit zufrieden zu sein. Dann ließ sie zuerst Andrea eintreten, danach auch mich. Ich krabbelte auf allen Vieren hinterher. Im Flur durfte ich mich endlich aufrichten. „Über dieses Ding werden wir nachher wohl noch sprechen müssen“, meinte sie gleich zu Andrea und deutete auf meinen Käfig. „Oh, das ist überhaupt kein Problem“, bekam sie zur Antwort. Dann, im Wohnzimmer, war der Kaffeetisch gedeckt – natürlich nur für zwei. Sklaven haben am Tisch einer Herrin nichts verloren. Mir wurde ein Platz auf dem Fußboden zugewiesen, an dem allerdings auch zwei einigermaßen gefüllte Näpfe für mich standen.

Während die beiden Frauen nun dem Kaffee und leckeren Kuchen zusprachen, probierte ich – erst nach Aufforderung – den Inhalt der beiden Näpfe. Der eine enthielt eine Flüssigkeit, welche ich nach dem ersten Probieren erkannte, aber trotzdem weiterschlabberte. Auch der andere Napf mit einem undefinierbaren Matsch drin gefiel mir nicht, konnte auch nicht erkennen was es ist. Als ich dann Andrea fragend anschaute, meinte die andere Frau mit einem Lächeln: „Ich habe den Kuchen schon gleich gemixt und mit ein paar Besonderheiten vermischt. Schließlich soll er sich ja gleich an mich gewöhnen.“ Mühsam versuchte ich den Inhalt runterzubringen, was alles andere als einfach war. Da ich dabei immer wieder, ebenso wie bei dem „Getränk“ das Gesicht verzog, man meiner neuen „Herrin“ natürlich auffiel, kam genau das, was kommen musste. Sie stand auf, griff sich einen der in der Vase bereitstehenden Rohrstöcke und kam zu mir. „Sag mal, was machst du denn für ein Gesicht? Schmeckt es dir nicht, was ich mit viel Mühe hergestellt habe?“ Und bevor ich antworten konnte, traf der erste Hieb schon meinen leicht emporgereckten Hintern. Zack, zack folgten noch drei oder vier weitere, bissen in mein Fleisch, sodass ich mühsam die Luft anhielt. „Was hast du nur für eine Erziehung genossen!“ Schnell versuchte ich den Napf zu leeren, was nicht einfach war. Aber ich schaffte es, während die Frau weiterhin neben mir stand, zuschaute und immer wieder den Rohrstock pfeifen ließ. Dass er mich dabei auch ab und zu traf, schien sie nicht zu stören. Vielleicht war es sogar beabsichtigt. Endlich war der Napf leer und zufrieden setzte sie sich wieder.

„Ich denke, ich sollte ihn jetzt erst einmal für den Schrank fertig machen, damit wir in Ruhe plaudern können.“ Natürlich war Andrea damit einverstanden. „Was haben Sie denn vorgesehen?“ wollte sie wissen. „Auf jeden Fall wird er auf einem recht anständigen Zapfen sitzen, der ihn dabei dann hinten sogar wohl noch etwas mehr dehnt. Hände und Füße werden gespreizt festgeschnallt und ich denke, er sollte vorweg ruhig noch verschiedene Striemen an unterschiedlichen Stellen bekommen. Aber dafür lege ich ihm vorweg lieber einen besonderen Knebel an, damit er uns nicht stören kann.“ Ich wurde aufgefordert, den beiden zu dem Schrank zu folgen. Dort legte ich mir selber Hand- und Fußgelenkmanschetten an. Kaum war ich damit fertig und ich auch den vorgesehenen Knebel – er war innen hohl und wurde nun mit einem Höschen der Lady gefüllt, was das Atmen deutlich erschwerte, gab es Striemen auf Brust, Hintern und Oberschenkel, vorne wie hinten. Alles brannte, obwohl die Hiebe nicht sonderlich fest kamen. Nun ging es in den ominösen Schrank, der mit weit geöffneten Türen dastand. Deutlich sah ich den Zapfen dort, der kräftige Noppen hatte. Ich musste einsteigen und mich mit gespreizten Armen und Beinen über diesen Zapfen stellen. Kaum war das geschehen und der Kopf drückte sich an meine Rosette. Weit gespreizt wurde ich dort befestigt und plötzlich spürte ich, wie sich die Tritte, auf denen meine Füße standen, langsam senkten, sodass der Kopf des Zapfens sich durch meine Rosette bohrte. Er steckte gerade in mir, als gestoppt wurde. Andrea hatte die ganze Zeit zugeschaut.

Nun schob die Lady eine Verlängerung vorne in die Haltung des Zapfens, sodass sie vorne ehrausstand. „Schließen Sie ihn bitte auf“, wurde meine Frau gebeten. Schnell lag mein Lümmel nun frei und wurde locker auf dieser Verlängerung befestigt. Nun nahm die Lady einen Dehnungsstab, cremte ihn leicht ein und setzte ihn an dem kleinen Schlitz in dem Kopf meines nicht sonderlich harten Lümmels an. Einen Moment später schob sie ihn vorsichtig, aber dennoch ziemlich unerbittlich in ihn hinein. Das war recht unangenehm, obwohl der Stab eigentlich nicht zu dick war, nur lag es wohl an dem Gleitgel. Fast bis zum Ende führte sie ihn ein, um dann den versteiften Lümmel mit einer Binde dort fest zu sichern. Danach senkten sich die Tritte auf denen ich stand, ganz langsam weiter ab und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, was passieren würde. Denn lange konnte es nicht mehr dauern, bis meine Rosette mehr und mehr gedehnt wurde. Aber bevor es dazu kam, wurden die Schranktüren geschlossen und ich war in völliger Dunkelheit. Kein Ton war zu hören, absolut nichts zu sehen. Und noch immer bohrte sich der Zapfen tiefer in mich hinein. Wie weit sollte das dann noch gehen. Endlich, ich konnte das Ende dicht an dem eigentlich eher engen Loch spüren, wurde gestoppt. Es war verdammt unangenehm, die vollgestopft zu sein. Und dann begann dort auch noch, ziemlich tief in mir, so eine Quelle zu sprudeln. Offensichtlich wollte man mir einen weiteren Einlauf verordnen, obwohl Andrea das doch bereits zu Hause gründlich besorgt hatte. Und ich konnte nichts dagegen tun. Hinzu kam außerdem, dass ich dringend pinkeln musste, was der Stab in meinem Lümmel komplett verhinderte. Wahrscheinlich war irgendwas in dem Brei oder Getränk gewesen, welches diesen Drang ungeheuer beschleunigt hatte. Ich fühlte mich bereits nach kurzer Zeit in der Dunkelheit kurz vorm Platzen.

Ich bekam natürlich nicht mit, dass die beiden Frauen sich vom Schrank entfernten und im Wohnzimmer längere Zeit plauderten. Darüber wurde mir auch später nichts erzählt. Bei mir verging die Zeit sehr langsam. Jedes Zeitgefühl war mir verloren gegangen und so war ich völlig erstaunt, als dann irgendwann die Tür aufging und ich in die Helligkeit blinzelte. „Ich wollte nur mal schauen, wie es Ihnen inzwischen ergeht“, bekam ich nun zu hören. „Sieht gut aus. Sie haben gerade erst eine halbe Stunde so zugebracht. Aber noch sind wir hier nicht fertig.“ Die Lady kam näher, hatte zwei Nippelsauger in den Händen. „Ihre Liebste hat gemeint, diese Dinger mögen Sie ganz besonders gerne. Ich soll sie Ihnen doch bitte ansetzen.“ Und schon bekam ich sie nacheinander angesetzt und die Luft wurde aus ihnen entfernt. Überdeutlich ragten meine Nippel nun dort in die Sauger, was heftig zerrte und ungemütlich wurde. Zufrieden betrachtete die Frau das Ergebnis. „Damit Ihnen nun nicht langweilig wurde, habe ich weitere nette Spielzeuge.“ Sie befestigte zwei Klebe-Pads rechts und links an meinem Beutel und befestigte die dort angebrachten Kabel in ein kleines Steuergerät. Ein weiteres Kabel mit einer Klemme kam an den Stab in meinem Lümmel. „Wenn ich das Gerät jetzt einschalte, werden Sie entsprechend stimuliert. Aller-dings nicht lieb und nett, sondern ziemlich heftig. Nein, es wird richtig unschön und wird sie vermutlich innerhalb der nächsten frei oder vier Minuten zum Abspritzen bringen, was aber aus verständlichen Gründen nicht funktionieren kann. So wird Ihr Schleim in die Blase zurückfließen.“

Ich wurde ziemlich unruhig, was absolut keinen Zweck hatte. „Das Gerät ist so ausgelegt, beim ersten Mal eher die Klebe-Pads und weniger den Stab zu bedienen. Dann, in der zweiten Runde, geht es umgekehrt und der Stab dort in Ihrem Lümmel wird zum Hauptauslöser. Das Ergebnis wird natürlich das gleiche. Nichts kommt heraus. Es bleibt alles für sie… oder wem sie es schenken wollen.“ Die Frau amüsierte sich über meine erfolglosen Ver-suche freizukommen. „Halten Sie doch still! Oder muss ich hinten noch mehr einfüllen? Sie haben doch jetzt schon einen ziemlich dicken Bauch.“ Damit streichelte sie mich dort ausgiebig, berührte mit den Fingern den so empfindlichen Kopf meines Lümmels und begann sogar kurz daran zu lecken. Dann verschloss sie die beiden Türen vom Schrank erneut und ich stand wieder im Dunkeln. Kurz darauf begann dieses kleine Gerät seine Arbeit, was für mich so heftig und unangenehm wurde, dass ich ein Grunzen von mir gab und auch an den Fesseln zerrte. Natürlich war es völlig sinnlos, denn außen war absolut nichts zu hören. Die Impulse dort unten steigerten sich von Mal zu Mal, brachen dann ab und nach kurzer Zeit begann es erneut. Ich hatte Mühe, mich auch nur ein klein wenig zu beruhigen, denn kurz darauf fing es erneut an. Außerdem wurde ich hinten durch den dicken Zapfen, der mich sicher verschloss, weiter gefüllt. Erneut stieg meine Geilheit, kam aber auch jetzt nicht zu einem Ergebnis. denn Vorher schaltete sich das verdammte Gerät wieder ab. Immer wieder ging es so und zum Schluss wusste ich nicht, wie oft oder wie lange es geschehen war. Nur halbwegs nahm ich wahr, dass es hinten wieder aus mir herauslief und mich erleichterte.

Ich schrak zusammen, als es erneut hell wurde, weil die Schranktüren geöffnet wurden. Als erstes wurde mein Lümmel freigegeben, die Klebe-Pads entfernt und auch der dehnungsstab herausgezogen. Es folgten ihm ein paar weißliche Tröpfchen, was die Lady den Kopf schütteln ließ. „Was für eine Sauerei“, bemerkte sie. Die Tritte wurden wieder hochgefahren, sodass auch der Zapfen aus meinem Popo glitt, das kleine Loch sich verschließen konnte. Dann machte sie Hand- und Fußgelenke frei, sodass ich nun auf wackeligen Beinen den Schrank verlassen konnte. Erst jetzt bekam ich auch den Knebel entfernt, konnte wieder deutlich leichter atmen. Mein Kleiner baumelte völlig erschöpft von mir herab. Sie nahm ihm kurz in die Hand, bewegte die Hand in melkenden Bewegungen und grinste mich an. „So ist er ja wohl total nutzlos. Man könnte ihn ganz leicht wieder wegschließen. Aber ich will mal nicht so sein, soll er doch noch ein klein wenig seine Freiheit genießen. Ist ohnehin bald vorbei.“ „Wo ist denn meine Frau?“ fragte ich die Lady. „Ich vermisse sie.“ Die Lady lächelte. „Ach ja? Tatsächlich? Obwohl sie doch so streng zu Ihnen ist? Na, dann kommen Sie mal mit.“ Die Lady ging die paar Schritte zum nächsten Schrank und öffnete ihn, ließ mich hineinschauen. Und da stand Andrea im hellen Licht, ähnlich hergerichtet und mit Striemen verziert wie ich. Völlig perplex schaute ich sie an. „Nein…. Nein, das… ist nicht wahr… Wieso… warum ist sie dort… so… so eingesperrt?“ fragte ich entsetzt die Frau. „Ach, muss ich Ihnen das wirklich erklären?“

Ich trat näher und konnte nun ziemlich direkt in die flehenden Augen meiner Liebsten schauen. Im Mund hatte sie einen Ringknebel, sodass man ihr unter Umständen einiges einflößen konnte. „Für sie habe ich sogar zwei so wunderbare Zapfen bereitgestellt. Sonst fühlt sich vielleicht die eine Öffnung benachteiligt. Beide tragen außer-dem auch noch sehr schöne dicke Noppen, was sich gerade beim Einführen wunderbar bemerkbar macht. Außerdem habe ich mir erlaubt, diese Zapfen beweglich zu gestalten. So bewegen sie sich abwechselnd auf und ab, massieren und, na ja, reizen wahrscheinlich ziemlich heftig, was aber –leider – zu keinem Höhepunkt führen wird. Warum auch…“ An den Brüsten meiner Liebsten sag ich durchsichtige Halbkugel, die sich dort fest angesaugt hatten, wobei die Nippel in separaten Saugern steckten und mindestens doppelt so lang wie normal waren. Diese Sauger waren ziemlich heftig bemüht, vielleicht doch noch Milch herauszusaugen, was natürlich nicht funktionieren würde. So stand ich da und spürte plötzlich, wie die Lady nach meinem Lümmel griff. „Los, Hände auf den Rücken!“ Sofort gehorchte ich und nun begann die Frau den Stab zu massieren, bis er richtig hart war. Erst jetzt begann sie richtig mit Bewegungen um mich abzumelken. Andrea schaute aufmerksam zu, konnte nichts dagegen unternehmen. Recht geschickte machte die Lady das und schon erstaunlich bald stand ich kurz vor dem Höhepunkt. Auch das schien sie genau zu spüren, denn nun ließ sie mich los. Zuckend stand mein Stab nun da, schaffte es nicht, abzuspritzen.

„Ich nehme doch stark an, dass es dir ohnehin nicht erlaubt ist. Denn sonst würdest du kaum diesen wunderbaren Käfig tragen“, bekam ich zu hören und sie lächelte. Nach einer kleinen Pause begann sie dieses Spiel erneut. Aber auch jetzt gestattete sie mir kein Abspritzen. Nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten, nicht selber Hand anzulegen. „Ich warne dich!“ bekam ich deswegen auch noch zu hören. Erst als die Lady ein drittes Mal anfing, machte sie jetzt so lange weiter, bis es nicht mehr aufzuhalten war. Dann nahm sie die Hand weg und nur Sekunden später kamen ein paar weißliche Tropfen heraus, fielen auf den Boden. Ich war sehr betroffen, dass ich mich nicht zurückhalten konnte. Und auch meine Liebste schaute mich strafend an. Es würde für mich sicherlich noch Folgen haben. Jetzt jedenfalls bekam ich erst einmal zu hören: „Ich denke, du weißt, was jetzt von dir erwartet wird.“ Natürlich war es mir vollkommen klar und so kniete ich auf den Boden und schleckte alles ab, was ich als sehr demütigend fand. Von beiden Frauen wurde ich sehr genau beobachtet. Erst als ich damit fertig und die Lady zufrieden war, hieß es: „Für euch beide habe ich noch eine wunderbare Überraschung im Keller. Ich denke, sie wird euch gefallen.“ Deswegen löste sie jetzt meine Liebste von den Fesseln, sodass sie ebenso nackt wie ich mit ihr in den Keller gehen konnte. Dort gab es einen hellerleuchteten Raum, in den sie uns nun führte.

Dort fielen uns sofort zwei Stand-Fahrräder auf, die mitten im Raum standen. Dazu gab es eine Erklärung. „Wie ihr sehen könnt, ist auf jedem Sattel ein prächtiger Gummizapfen in Form eines männlichen Stabes befestigt. Dieser Zapfen ist beweglich und wird durch das Treten der Pedale in Bewegung gesetzt. Das Raffinierte daran ist aber, dass jeder den Zapfen des anderen in Bewegung setzt. Man besorgt es sich also nicht selber. Nun könntet ihr ja auf die Idee kommen, möglichst wenig zu treten, um dem Partner nicht zu schaden. Um das zu vermeiden, seht ihr vorne am Sattel eine entsprechende Vorrichtung, die extrem dicht und fest an eurem nackten Ge-schlecht anliegt. das Hier für dich“ – sie deutete auf mich – „umfasst den Stab samt Beutel und hat innen etliche Elektroden, durch welche Strom fließen kann, was nicht so besonders angenehm ist. Je länger nun die Pedale nicht getreten werden, desto stärker werden diese Impulse. Das heißt also, wenn deine Frau Pause macht, um dir diese stoßenden Bewegungen im Popo zu ersparen, umso schlimmer wird es für dich. Umgekehrt gilt natürlich das gleiche. Nur wenn ihr euch schnell genug bewegt, passiert nicht, wenigstens nicht am Geschlecht…“ Sehr nachdenklich schauten wir diese Konstruktion jetzt an. „Selbstverständlich werdet ihr dort festgeschnallt. Am Anfang denke ich, werdet ihr mal eine Tour von einer Viertelstunde machen. Vielleicht gibt es dann eine kleine getränkepause. Aber dann geht es richtig los.“

Gespannt warteten wir, was denn das nun heißen sollte. „Denn dann macht ihr quasi eine Bergtour. Das bedeutet, ihr müsst schwerer treten, um den gleichen Erfolg zu erreichen. Wenn die Drehzahl unter einen gewissen wert sinkt, werden die Impulse, die euch wieder antreiben, heftiger, ja, vielleicht sogar richtig unangenehm. Als strengt euch an!“ Mit ihrer Hilfe durfte nun jeder von uns so ein schickes Fahrrad besteigen und wurde dort fixiert. Bei Andrea kam nun vorne an ihr nacktes, immer so wunderbar glattrasiertes Geschlecht eine entsprechend geformte Metallplatte, die innen etliche Kontakte hatte. Damit diese auch richtig guten Hautkontakt hatten, wurde alles mit einem entsprechenden Gel eingerieben. Ein Spalt sorgte dafür, dass jede Lippe dort im Schritt separat „bedient“ wurde und ein kurzer, dicker, rundlicher Zapfen würde sich auch im Inneren der Spalte bemerkbar machen. Hände und Füße wurden gut festgeschnallt und ein weiterer Riemen verhinderte ein Auf-stehen. Schon beim Hinsetzen stöhnte meine Liebste, als der ziemlich dicke Zapfen tief in ihren Popo eindrang. Das kleine Loch dort wurde entsprechend gedehnt. Als die Lady nun zufrieden war, kam ich dann an die Reihe. Mein nacktes Geschlecht kam in eine metallene Vorrichtung, die einem männlichen Teil sehr genau nachgeformt war. Es war in Stab und Beutel unterteilt. Das Abteil, in welches mein Stab zu liegen kam, hatte auch noch einen kurzen Dehnungsstab, der eingeführt wurde, sodass das Glied flach lag und die, ebenfalls mit Gel eingerieben, Kontakte berührte. Mein Beutel kam dann in das andere Abteil und alles wurde geschlossen, sodass es fest anlag. Auch meine Popo-Rosette wurde beim Aufsitzen entsprechend gedehnt. Noch einmal wurde alles genauestens kontrolliert, bevor es losgehen konnte.
319. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 11.10.22 19:51

Erst einmal zur Probe mussten wir treten, um zu testen, ob der Zapfen auch zufriedenstellend arbeitete. Vorsichtig traten wir beide die Pedale und spürten die Bewegungen in uns. „Jetzt gebe ich euch ein paar Minuten, damit ihr euch an das Neue hier gewöhnen könnt.“ Bevor sie uns eine Weile alleine ließ, hieß es noch: „Jetzt habe ich doch völlig vergessen, euch auch noch den Knebel anzulegen, damit ihr nicht die ganze Zeit schwätzen könnt.“ Schnell holte sie das nach und dann hatten wir beide einen Knebel im Mund, der am Hinterkopf zugeschnallt wurde. Zusätzlich pumpte sie ihn noch prall auf. Mit einem Lächeln verließ sie uns, löschte sogar noch das Licht, sodass wir auch hier in völliger Dunkelheit saßen. Auf was hatten wir uns da bloß eingelassen! Wobei ich noch nicht einmal sagen konnte, dass es mich wirklich beunruhigte. Nur war es für beide völlig anders ge-kommen als gedacht. Was würde uns denn noch erwarten… Diese Lady schien doch völlig anders zu sein als sie zuerst den Eindruck gemacht hatte. Und bei diesen Gedanken spürte ich, wie sich mein Geschlecht erregte und somit fast noch unbequem fester in sein neues, momentanes Zuhause presste. Das wäre für das, was noch kommen würde, ganz bestimmt zusätzlich unangenehm.

Dann kam die Lady zurück. Das Licht ging an und jetzt würde es wohl nicht mehr lange dauern, bis wir treten mussten. Sie ging an die Wand, an der etliche Strafinstrumente hingen. In aller Ruhe und genüsslich wählte sie einen dünnen Rohrstock aus, nahm ihn zur Hand und zeigte ihn uns. „Ich nehme mal an, ihr könnt euch beide denken, was ich damit anstellen kann. Nur für den Fall, dass ihr euch nicht entsprechend bemüht. Denn natürlich sollt ihr eine entsprechende Geschwindigkeit erzielen, was bedeutet, ihr müsste ausreichend treten.“ Dann zeigte sie auf ein Instrument an Fahrradlenker, welches unsere momentane Geschwindigkeit anzeigte. „Wenn dort weniger als 10 km/h anzeigt werden, sorgen entsprechende Hilfsmittel für ein kräftiges Anspornen, sodass ihr bestimmt nicht lange überlegen müsst, was zu tun ist. Ich denke, nun kann es wohl losgehen.“ Für uns hieß es, wir mussten anfangen zu treten. Das war schwieriger als gedacht, da ein gewisser Widerstand zu überwinden war. Jedenfalls bekamen Andrea und ich sehr schnell zu spüren, wie das Ganze funktionierte. Denn der Zapfen in unserem Hintern bewegte sich auf und ab. Das besonders raffinierte dabei war, dass sich durch diese Bewegungen nun deutlich spürbar Noppen bildeten, die uns zusätzlich massierte oder anfeuerten. Beim tieferen Einführen wurden sie dicker, beim Zurückziehen wieder kleiner. Und, auch das war erst jetzt zu spüren, wie tief dieser Lümmel in uns eindrang. Das hatten wir zuvor nicht sehen können. Ich schätzte mal, es waren mehr als 30 cm. Das bereitete uns an sich keine Mühe, waren wir doch bereits ähnliches gewöhnt. Trotzdem kam es ziemlich überraschend, sodass wir kurz zu langsam traten. Sofort spürten wir beide am Geschlecht diese noch nicht sonderlich unangenehmen kribbelnden Impulse. Aber die Intensität nahm schnell zu. Als nun auch noch deutlich die Geschwindigkeit unter 10 km/h sank, kamen zusätzliche „motivierende“ elektrische Impulse, die jetzt allerdings direkt an der Rosette zu spüren waren.

Das brachte uns sehr schnell dazu, wieder kräftig in die Pedale zu treten, um alles abzustellen. Sehr aufmerksam wurden wir von der Lady betrachtet, die noch einigermaßen zufrieden war und uns anlächelte. Warum dann allerdings trotzdem plötzlich dieser Rohrstock zum Einsatz kam, wussten wir beide nicht. Da sie hinter uns stand, konnten wir es auch nicht kommen sehen. Plötzlich pfiff es und schon kam der mehr als bissige Hieb, der uns nacheinander quer über beide Hinterbacken traf, uns tief aufstöhnen ließ, weil mehr nicht möglich war. „Wahrscheinlich hattet ihr euch beide die ganze Sache anders vorgestellt“, kam nun auch noch. „Vor allem Sie als Frau, wie ich wohl annehmen kann. Sie hatten sich bestimmt gedacht, jemand anderes würde quasi in Ihrem Auftrag Ihren Mann etwas strenger behandeln als Sie sich getraut haben. Tja, ich würde sagen, das ist gründlich danebengegangen. Jetzt dürfen Sie genau das spüren, was Sie ihm zugedacht haben. Und um beide ein klein wenig mehr anzuspornen, werden die Popos noch ein paar nette Striemen bekommen. Schätze mal, sie haben es durchaus verdient.“ Und wieder pfiff dieser widerliche Rohrstock und traf unseren Hintern, hinterließ neuerlich rote Striemen. „Was ist denn los?“ fragte die Lady dann ganz erstaunt. „Warum tretet ihr nicht fester? Na los, schneller!“ Wir gehorchten und schon bewegte sich der Lümmel in uns noch schneller rauf und runter. Es inzwischen eine Mischung aus angenehm und weniger schön, aber was blieb uns denn anderes übrig. Es musste ein-fach so sein.

Zufrieden blickte uns die Frau nun an, als sie vor uns stand. „Seht ich, es geht doch. Und schön weitermachen. Ich erwarte, dass es wenigstens noch zehn Minuten so weitergeht, selbst wenn ich euch jetzt einige Zeit alleine lasse. Und damit ihr gar nicht erst auf dumme Ideen kommt, werde ich die Mindestgeschwindigkeit noch etwas heraufsetzen. Wie wäre es denn mit, sagen wir mal, 20 km/h. Damit das auch richtig gut klappt, werde ich eure Zapfen noch ein klein wenig dicker machen. Das massiert bestimmt bedeutend besser. Und nur für den Fall, dass ihr zu langsam werdet, spornen euch die netten Impulse vorne gleich wieder an.“ Diese Ankündigungen setzte sie noch in die Tat um, bevor sie uns tatsächlich verließ. Andrea und ich warf uns ziemlich betroffene Blicke zu. Denn ich konnte meiner Frau ansehen, dass es bei ihr wahrscheinlich auch nicht mehr lange dauern würde, dass sie trotz dieser Behandlung zu einem Höhepunkt kommen würde und somit den Sattel anfeuchten würde. Keiner von uns wusste, was passieren würde und ob es der Lady gefällt. Aber wir konnten uns ja nicht dagegen wehren. So traten wir fleißig weiter und ziemlich heftig in die Pedale.

Und dann spürte ich es auch schon. Die ganze Erregung war deutlich gestiegen. Die beiden Bälle in meinem so fest verpackten Beutel versuchten sich nach oben zu ziehen, was nicht so recht klappte. Und dann kam der erste Schuss aus meinem Lümmel, sammelte sich in dem Gefängnis. Stöhnend saß ich da, strampelte brav weiter und konnte auch sehen, wie es Andrea ebenso erging, da ich ja kräftig dafür sorgte. Zitternd und stöhnend saß sie da, die Hände fest an den Lenker geklammert und unter der Metall-Abdeckung auf ihrem Geschlecht sah ich silbrige Tropfen hervorquellen. Auch sie trat weiter heftig in die Pedale und rammte mir wieder und wieder den Zapfen in die ohnehin schon ziemlich strapazierte Rosette. Es schien überhaupt kein Ende zu nehmen. Immer wieder schauten wir beide auf die Anzeige, wollten unbedingt vermeiden, unter die geforderten 20 km/h zu kommen, was alles andere als einfach war. Irgendwann war es dann aber doch so weit, es ging einfach nicht mehr. Schließlich waren wir keine geübten Radfahrer. Meine Frau war die erste, der es nicht mehr gelang. Und dann ging es auch schon los. Noch waren die Impulse, die mein Geschlecht dort traktierten, eher angenehm, fühlten sich wie ein warnender Hinweis an. Aber das wurde dann schnell mehr und intensiver, da meine Frau nicht mehr in der Lage war, die geforderte Geschwindigkeit zu erreichen. Das ganze Geschlecht litt nun unter den spitzen elektrischen Impulsen. Außerdem konnte ich auch sehen, dass es Andrea ebenso erging, da ich auch nicht mehr schnell genug treten konnte.

Mehr und mehr wurde es unangenehm am Geschlecht, ließ uns zittern und keuchen. Als dann die Lady zurückkam, machte sie allerdings kein besonders überraschtes Gesicht. Wahrscheinlich war sie ohnehin schon alarmiert worden. So stand sie nun vor uns, lächelte und meinte: „Sieht ja ganz so aus, als scheint euch diese „Behandlung“ recht gut zu gefallen, wenn ihr jetzt schon gar nicht mehr tretet. Aber das soll mir doch egal sein. Ihr tut euch ja selber keinen Gefallen.“ Und sie machte keinerlei Anstalten das zu ändern. Amüsiert blieb sie vor uns stehen, schaute sich unsere Verrenkungen an, wartete gespannt, ob wir denn doch wieder anfangen würden zu treten. Aber alle unsere Versuche waren eher halbherzig. Dann kam die Lady näher, schaute bei mir und auch bei Andrea auf die entscheidende Stelle, schüttelte den Kopf und sagte: „Ihr habt es tatsächlich geschafft, dass es euch gekommen ist. Was soll ich denn dazu sagen! Ich kann mich nicht erinnern, dass ich euch das erlaubt habe. Tja, das bedeutet jetzt, dass ich erneut mit dem netten Rohrstock tätig werden muss, so leid es mir tut.“ Kopfschüttelnd trat sie hinter uns, griff den fiesen Rohrstock und begann nun in aller Ruhe jede der ihr so wunderbar dargebotenen Hinterbacken mit weiteren zehn Striemen zu verzieren. Wenigstens hatte sie die Vorrichtung abgestellt, die unser Geschlecht unter Strom setzte. Natürlich zappelten wir trotzdem hin und her, massierten unsere schon stark strapazierte Rosette noch mehr, was sie kein bisschen interessierte. Endlich schien sie damit fertig zu sein, kam wieder nach vorne und meinte: „Es sieht in meinen Augen ganz so aus, als würde euch beiden gleich noch eine ganze Menge an Erziehung fehlen. Darüber solltet ihr vielleicht gründlich drüber nachdenken. Ich kann euch da natürlich durchaus behilflich sein.“

Darauf konnten wir natürlich keine Antwort geben, waren wir ja immer noch geknebelt. „Um euch das Nachdenken zu erleichtern, werdet ihr jeder noch eine weitere Stunde im Schrank verbringen.“ Und nun befreite sie zu-erst Andrea von ihrem Fahrrad, reinigte mir einem feuchten Tuch ihre verschmierte Scham. Das schien aber nicht nur Wasser zu sein, womit das Tuch angefeuchtet war. Denn meine Liebste stöhnte heftig, als sie dann auch gründlich auch zwischen den Lippen abgewischt wurde, um den Schleim restlos zu entfernen. „Du hast doch wohl nicht ernsthaft geglaubt, dass du für diese Sauerei auch noch belohnt wirst“, hieß es dazu. Auch zwischen den Hinterbacken wurde sie gereinigt und dann brachte die Lady sie zurück, während ich noch warten musste. Auch Andrea „durfte“ wieder auf den beiden „wundervollen“ Zapfen Platz nehmen, die sich nun in ihr auch noch auf und ab bewegten. Bereits beim Niedersitzen hatte sie allerdings gleich das Gefühl, sie wären deutlich dicker als zuvor und auch die Noppen spürte sie deutlich mehr. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie dann zurückkam und mich ebenfalls abholte. Auch mein Geschlecht musste natürlich gereinigt werden, sodass ich ebenfalls dieses Tuch zu spüren bekam. Dort brannte es heftig an dem nackten Kopf meines Stabes, am restlichen Geschlecht eher weniger. Auf dem Flur kamen wir an dem geschlossenen Schrank vorbei, in dem sich Andrea befand. Kein Ton war zu hören. Die Türen zu meinem Schrank standen weit offen. Dort sah ich wieder den hässlichen Zapfen, auf dem ich ja vorher schon gesessen hatte. Natürlich musste ich auch jetzt wieder auf ihm Platz nehmen, bevor Hand- und Fußgelenke wieder gespreizt befestigt wurden. Um meinen nach unten baumelnden Beutel – die Verlängerung von der Sitzstange war bereits entfernt worden - kam ein aufklappbarer Ring, an welchem die Lady nach dem Anlegen und Schließen nun Gewichte an kurzen Ketten hängte. Auf diese Weise streckte sich der Beutel natürlich deutlich mehr als von Natur aus vorgesehen. „Deine Andrea hat mir verraten, dass du das immer ganz besonders genießt“, verriet sie mir noch. „Dann will ich dir das jetzt auch nicht vorenthalten.“

Mein Stab war trotz dieser nicht besonders liebevollen Behandlung noch erstaunlich hart und aufrecht geblieben. Aber das änderte sich sehr schnell, weil es mir einfach nicht gefiel, wie sehr mein Beutel nun regelrecht nach unten gezerrt wurde. Um das möglichst schnell wieder zu ändern, hatte die Lady noch eine besondere „Gemeinheit“. Denn ganz dicht an der Wurzel von meinem kleinen Freund legte sie mir eine breite Metallschelle um, welche innen mit zahlreichen spitzen, kurzen Dornen versehen war. „Es nennt sich „Kalis Teeth Chastity Device“, erklärte sie mir. „Momentan mag es nur ein klein wenig unangenehm sein, was sich aber deutlich ändert, wenn dein Kleiner sich versteift. Ich schätze, mehr muss ich dir nicht verraten. Du wirst es sicherlich sehr bald spüren“, lächelte die Lady, nachdem sie den ohnehin schon recht engen Ring geschlossen hatte. Bereits jetzt spürte ich die Spitzen, die sich dort in die Haut drückten. An meine auch immer noch leicht erregten Nippel befestigte sie kleine, böse beißende Klammern. Zufrieden schaute sie noch einmal alles an, dann schloss sie die Türen und ich saß wieder in völliger Dunkelheit und Stille, konnte nur für mich allein vor mich hin stöhnen oder sonstige Geräusche machen, die niemand zur Kenntnis nehmen würde. Schon sehr schnell spürte ich nun auch, wie sich mein Kleiner trotz der Behandlung aufrichten wollte und so noch wesentlich mehr von den Dornen traktiert wurde. Es wurde ein Auf und Ab, weil er versuchte, sich zu versteifen, was der Metallring zu verhindern versuchte. Hinzu kamen noch die Gewichte am Beutel, sodass mein Geschlecht regelrecht zu zappeln begann. Und ich konnte absolut nichts dagegen tun, denn alle Gedanken, die ich im Kopf bewegte, ließen mich nicht wirklich ablenken. Immer wieder kam ich zurück auf Dinge, die mich eigentlich geil machten.

Was wir natürlich nicht wussten und auch erst später erfuhren, war die Tatsache, dass die Lady ausgerechnet mit Brigitta telefonierte, meiner Arbeitskollegin. Keine Ahnung, woher sich die beiden kannten, denn das wurde uns nicht verraten. Ganz begeistert erzählte sie dieser Frau, dass sie zwei neue Zöglinge habe, die aber momentan noch einige Zeit in diesen wunderbaren Schränken verbringen dürften, also gerade nicht zur Verfügung standen. Ziemlich ausführlich berichtete sie dann auch noch, wie sie uns „verwöhnt“ habe. „Also im Großen und Ganzen bin ich ja bereits mit der Erziehung, die sie bisher genossen haben. Natürlich gibt es immer noch ein paar Dinge, die man verbessern kann. Sonst wäre die Sache ja langweilig.“ Als nun dann unsere Namen fielen, stutzte Brigitta und fragte noch einmal genau nach. „Irgendwie kommen mir die beiden bekannt vor, was ich mir aller-dings kaum vorstellen kann“, hieß es nun. „Na“, meinte die Lady, „dann komm doch einfach vorbei und schau sie dir an. Dann weißt du es ganz genau. Bis dahin kann ich sie auch gerne noch im Schrank aufbewahren.“ Das fand Brigitta eine sehr gute Idee. Sie würde sich beeilen, um schnellstmöglich hier zu erscheinen. „Ach, lass dir ruhig Zeit. Die beiden werden schon nichts vermissen. Sie haben doch keine Ahnung, wie lange sie dort verbringen dürfen. Ich schätze, sie sind mit anderen Dingen beschäftigt.“ „Wie lange hattest du denn geplant, sie dort zu „parken“?“ wollte Brigitta noch wissen. „Vorgesehen waren eine Stunde, von der aber bereits 2/3 vergangen ist. Sie werden ja auch entsprechend abgelenkt.“ „Und du denkst, sie werden es solange ertragen, bis ich komme?“ „Was bleibt ihnen denn anderes übrig. Okay, die Frau hat dann wahrscheinlich ziemlich stark gedehnte Löcher und der Beutel des Mannes wird auch noch ein Stück länger. Aber er wird sich wenigstens nicht mit einem harten Lümmel rumplagen müssen.“ Die Lady lachte und Brigitta stimmte dann auch ein.
320. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 15.10.22 11:38

Andrea und ich hatten inzwischen jedes Zeitgefühl verloren, was in der Dunkelheit ja kein Wunder war. Als sich dann die Tür zum Schrank öffnete, war es wenigstens nicht so furchtbar hell. So konnten wir gleich sehen, dass dort zwei Frauen standen und nicht nur eine. Als wir dann allerdings erkannten, wer das außer der Lady noch war, bekamen wir mächtig große Augen. „Gell, damit hattet ihr jetzt nicht gerechnet“, lachte Brigitta. „Mal ganz ehrlich, ich auch nicht, als ich vorhin angerufen wurde. Erst als ich euch hier gesehen habe, war mir klar, was abgeht. Aber ich muss sagen, es kann euch wirklich nicht geschadet haben. Wie meine Kollegin hier bereits festgestellt hatte: Ihr seid zwar schon ganz gut erzogen, aber etwas mehr geht immer. Und sie hatte ja durch-aus andere Ideen, wie ihr sehen konnte.“ Immer noch geknebelt, waren wir natürlich zu keiner Antwort fähig. Brigitte griff nach meinem Kleinen und ließ den Beutel ordentlich schaukeln. „Endlich lerne ich mal richtig eure Vorlieben kennen“, meinte sie und schaute mich erstaunt an, als ich nun heftig stöhnen musste. „Gefällt es dir nicht?“ fragte sie neugierig. Als die andere Lady dann auch den Metallring mit den Dornen zeigte, kam: „Ach ja, klar. Das ist sicherlich ziemlich unangenehm. Ist aber ja auch so gedacht, dass der männliche Stab nicht hart werden soll. Und wie ich sehe, ist deiner doch nun gerade bemüht. Stell das ab! Sofort!“ Verdammt streng kamen diese Worte. Und ich konnte tun, um dem Befehl Folge zu leisten. „Und warum gehorchst du jetzt nicht? Willst du mir etwa unbedingt beweisen, dass dein gehorsam noch nicht gut genug ist, deine Ausbildung oder Erziehung noch nicht reichen? Kannst du haben!“ Sie drehte sich zu der Lady um und meinte: „Eigentlich war ich der Meinung, du wärest schon ein ganzes Stück weitergekommen. Aber das hier absolut sieht nicht so aus.“ „Tut… tut mir leid“, kam leise. „Na, dann lass uns mal nach seiner Liebsten schauen, ob es dort besser funktioniert.

Beide gingen nun zu dem Schrank von Andrea, der ja auch längst weit offenstand. „Na, meine Süße, freust du dich auch so, mich zu sehen? Wie dein Bernd? Ehrlich gesagt, er hat mich ein wenig enttäuscht. Wollen doch mal sehen, ob es bei dir besser geht.“ Genau wurde Andrea nun betrachtet, wie sie dort im Schrank fixiert worden war. „Also diese beiden Zapfen, die dich dort unten bedienen, hast du doch sicherlich gar nicht verdient. Ich finde, wenn sie dort schon so fleißig tätig sind, müsste das entweder deutlich schneller gehen oder sie brauchen ein anderes Format. Pump sie doch noch weiter auf“, bekam die Lady zu hören. Sofort begannen die Augen von Andrea zu flehen. Sie wollte auf keinen Fall von noch dickeren Zapfen bearbeitet werden. „Nun drängle doch nicht so“, seufzte Brigitta. „Ist ja gleich soweit.“ Und tatsächlich sorgte die Lady dafür, dass sie noch ein Stück dicker wurden und heftiger die so empfindliche Wand in ihrem Kanal dort im Schoß rieb und massierte. „Na, siehst du wohl. Es geht doch“, lächelte Brigitta, als sie das sah. „Aber pass bitte auf, dass du keinen Saft verlierst und hier alles versaust.“ Das würde sich wohl kaum vermeiden lassen, was alle hier wussten. „Wie süß jetzt deine harte Lusterbse dort herausragt. Komm, ich werde sie einfach mal berühren. Ich weiß doch, wie scharf du darauf bist.“ Mit einem Finger begann Brigitta diese so extrem empfindliche Stelle nun auch noch zu streicheln und rieb heftige Reaktionen bei Andrea hervor. Tiefes Keuchen und Stöhnen war zu hören, was alles andere als lustvoll war. „Sag bloß, es gefällt dir nicht“, kam nun fast etwas enttäuscht von Brigitta. „Also das verstehe ich jetzt aber nicht. Das ist doch genau der Punkt einer Frau, die so heftige Reaktionen auslöst. Bei dir nicht?“

Und dann passierte genau das, was zumindest Andrea unbedingt vermeiden wollte. Denn nun begann sie auszufließen. Der Höhepunkt war erreicht worden. „Schau dir das doch mal an“, meinte Brigitta nun ziemlich empört zu ihrer Freundin. „Da habe ich die Frau eben gerade noch ermahnt, das nicht zuzulassen und nun macht sie ja wohl offensichtlich gerade so eine Sauerei! Was hat sie nur für eine Erziehung genossen! Ob sie das zu Hause auch machen durfte? Na, ich glaube nicht. Meistens sind die Eltern davon absolut nicht begeistert.“ „Ich denke, wir sollten sie schleunigst von dem hohen Punkt wieder herunterholen“, meinte die Lady. „Ja, das sehe ich aller-dings auch so. Und ich weiß ich auch schon wie“, meinte Brigitta direkt. Aus einer Schublade im Schrank suchte sie nun eine kleine Klammer hervor, hielt sie meiner Frau vors Gesicht und sagte nun: „Ich glaube, damit wird es sehr schnell gehen und äußerst effektiv sein. Kannst du dir vorstellen, wo ich sie anbringe?“ Ein süffisantes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Oh, ich schätze, es wird dir nicht gefallen. Aber darauf kann ich nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Das wirst du sicherlich verstehen.“ Langsam und richtig genüsslich näherte sich nun die Klammer dem Geschlecht, konnte genau von Andrea verfolgt werden, die so seltsame, wahrscheinlich abweisende Töne von sich gab. Und dann hielt Brigitta die geöffnete Klammer genau über die rote, fast dicke Lusterb-se. Meine Frau erstarrte. Und dann schnappte die Klammer zu, biss sich dort fest. Ein schriller, ziemlich unartikulierter Schrei kam aus der Brust meiner Frau, war es doch eindeutig schmerzhaft. „Bist du tatsächlich dort so empfindlich?“ staunte Brigitte nun und betrachtete das arg gequetschte Knöpfchen. „Das hättest du mir aber schon besser vorher gesagt. Dann hätte ich mich vielleicht etwas anderes überlegt. Na ja, das ist nun wohl zu spät.“

Sie stand auf und kam wieder zu mir. „Ach ja, ich denke, wir lassen momentan mal alles so wie es ist.“ Vor mir stehend tippte Brigitta nun mit einem Finger auf den Kopf meines zuckenden Lümmels. „Na, kann er sich immer noch nicht entscheiden? Dabei fände ich es jetzt ganz wunderbar, wenn er sich für ein zackiges Aufrechtstehen entscheiden könnte. Oder muss ich vielleicht nachhelfen? Kann ich gerne machen.“ Und schon griff sie mit ziemlich fester Hand nach meinem halbschlaffen Freund und begann ihn zu massieren. Das war mit dem angelegten Metallreifen nicht sonderlich gut und so begann ich schnell gurgelnde Laute von mir zu geben. „Was meinst du, bekomme ich ihn noch einmal zum Abspritzen?“ fragte sie ihre Freundin. „Also steif genug wäre er ja schon.“ „Tja, ich schätze mal, es wird verdammt hart für ihn. Denn dieser Ring dort trägt sich nicht besonders angenehm, wie ich mir habe von verschiedenen Leuten berichten haben lassen. Und eigentlich soll er ja auch erreichen, dass der Kleine gar nicht erst steif wird“, erklärte die Lady. „Ach nein? Und warum hast du mir das nicht vorher gesagt? Das konnte ich doch nicht wissen. Ich habe nämlich geglaubt, er trüge ihn nur aus dem Grund, damit er schneller steif wird. Das erklärt natürlich auch diese seltsamen Töne, die er die ganze Zeit von sich gibt.“ Das schien sie aber nicht sonderlich zu stören, denn ungerührt machte sie weiter. „Und du glaubst nicht, dass der Zapfen da in seinem Popo auch dafür sorgt?“ wollte Brigitta noch wissen. „ich denke schon“, nickte ihre Freundin.

Für mich war es verdammt unangenehm, wie Brigitta meinen Stab dort bediente und mich trotz der Schelle erstaunlich geil machte. Und tatsächlich schaffte sie es dann doch nach längerer Zeit mir ein paar Tropfen Schleim zu entlocken. Natürlich spritzte es nicht, sondern floss einfach so heraus. Brigitta nahm diese Tropfen und verrieb sie dann auch noch auf dem roten, zuckenden Kopf meines Lümmels, was mich zusätzlich heftig zittern ließ. „Nanu, was ist denn nun schon wieder los?“ fragte sie sehr erstaunt und schaute mich fragend an. Mit dem Knebel im Mund konnte ich ihr natürlich nicht antworten. „Ist es möglich, dass Bernd es gar nicht magst, wenn du ihn so an dieser Stelle stimulierst?“ überlegte die Lady laut. „Ich habe mal gehört, dass Männer dort ganz besonders empfindlich sind, besonders dann, wenn es ihnen gerade gekommen ist“, ergänzte sie dann noch mit einem breiten Grinsen. „Ja, das wäre möglich“, kam von Brigitta. „Davon habe ich auch gehört, konnte es mir aber nicht wirklich vorstellen. Soll ich lieber damit aufhören?“ fragte sie mich jetzt. Dankbar nickte ich. „Aber das kostet dich dann schon was“, meinte die Frau. „Ich kann dich zwar fragen, was es dir wert ist, werde aber sicherlich doch wieder keine Antwort bekommen.“ Immer noch machte sie an meinem Stab weiter. langsam wurde es immer schlimmer und ich krümmte ich ein klein wenig, soweit es meine Fesseln zuließen. „Wie wäre es denn, wenn ich bei dir aufhöre dich zu stimulieren, aber dafür bei deiner Liebsten heftiger weitermache? Käme das in Frage?“ Was für eine schwere Frage! Wenn ich ihr jetzt zustimmen würde, bekäme ich später garantiert Ärger mit Andrea, die das Gespräch natürlich genau verfolgte.

Also schüttelte ich lieber den Kopf, denn das wollte ich auch nicht. „Tja, dann werde ich doch wohl bei dir weitermachen.“ Und genau das tat sie jetzt. Zusätzlich ließ sie auch noch die Gewichte an meinem Beutel kräftiger schwingen, was ebenfalls so verdammt unangenehm war. „Wie sieht denn jetzt die Lusterbse der Frau aus?“ wollte Brigitta von ihrer Freundin wissen. „Oh, sie ist knallrot und immer noch sehr dick. Ich glaube, diese Klammer dort tut ihr richtig gut, denn wenn ich mir so ihre Nippel anschaue…“ Sicherlich standen sie hart und auf-recht von den Brüsten ab. „Also wenn das so ist, dann reizt es ja geradezu, auch dort noch zwei Klammern anzubringen. Und vielleicht fällt Bernd dann doch etwas ein, was ich ersatzweise für diese Massage verwenden kann.“ Die Lady nickte und suchte aus einer Schublade zwei weitere Klammern hervor. „Meinst du, diese hier wären dafür geeignet?“ fragte sie dann und hielt die zwei Schmuckstücke hin, so dass ich sie auch sehen konnte. Sie waren ziemlich breit und im geöffneten Zustand konnte ich an der Innenseite der beiden Backen zahlreiche kleine Spitzen sehen. Auch am Ende waren etliche scharfe Zähne. „Ich denke, das dürfte funktionieren und für entsprechende Aufmerksamkeit sorgen“, nickte Brigitta. „Am besten, du probierst sie einfach mal aus. dann werden wir ja sehen, was passiert.“ Besonders hören, dachte ich. Ich konnte zwar nicht sehen, wie die Lady die Klammern nun bei Andrea an den Nippeln anbrachte, aber es war nicht zu überhören. Denn lautes, tiefes, gutturales Stöhnen und ein halbunterdrückter Schrei waren zu hören, als die Klammern nun an den so empfindlichen Nippeln zupackten.

Zwar wurden sie nicht sonderlich stark zusammengequetscht. Dafür war der Druck nicht groß genug. Aber die Spitzen und Zähne machten sich ausreichend bemerkbar. Denn sie stachen und bissen dort in die Haut. „Also ich finde, das sieht echt geil aus“, meinte die Lady. „Ich liebe so gequetschte Nippel, weil sie für jedes weitere Spiel so wunderbar empfindlich werden. Nachher kann ich so auch noch ein wenig eincremen. Dafür habe ich eine ganz wunderbar reizende Creme. Ob ich das vielleicht auch dort unten an der Lusterbse machen soll?“ überlegte sie noch. „Kannst du sicherlich machen. Am besten aber wohl, solange sie dort fixiert ist. Sonst zappelt sie bestimmt zu viel herum.“ Andrea stöhnte und ihr liefen ein paar Tränen über die Wangen. Immer noch kümmerte Brigitta sich um meinen Lümmel, hatte aber inzwischen aufgehört, den Kopf zu streicheln. Jetzt war sie gerade dabei, einen ziemlich dicken Dehnungsstab dort einzuführen, was ihr Dank der vorausgegangenen „Schmierung“ natürlich recht leicht gelang. Immer tiefer drang der Stab ein, reichte dann sogar durch die Stelle, an der die Schelle saß. „Also das hätte ich jetzt nicht gedacht“, stellte sie erstaunt fest. „Dann sitzt die Schelle vielleicht gar nicht so eng wie eigentlich nötig“, kam noch. Ich fand es schon unangenehm genug, da die Schelle sich doch deutlich unangenehmer bemerkbar machte. Immer noch war Brigitta dabei, den Stab tiefer bei mir einzuführen. Endlich hatte sie das Ende erreicht, schaute sich befriedigt das Ergebnis an und meinte: „Nun der kleine Rest aus dir nicht mehr heraus.“ Dann ging sie zu Andrea.

Dort stand sie nun und betrachtete meine Frau, die ja nun mit drei Klammern bestückt worden war. Immer noch leise jammernd und zitternd stand sie dort, während die beiden Zapfen in ihr auf und ab stießen, immer schön abwechselnd. „Ich finde, sie sieht nicht so besonders glücklich aus“, meinte Brigitta zu der anderen Frau. „Meinst du, ich sollte was daran ändern?“ „Nein“, kam von ihr, „jedenfalls nicht, solange sie sich nicht beherrschen kann und immer noch so Schleim aus ihr herausrinnt.“ Damit deutete sie auf den Schritt meiner Frau, wo der dortige Zapfen total nass war. „Stimmt. Sie muss einfach lernen sich zu beherrschen.“ Flehentlich schaute Andrea sie an. Sagen konnte ja auch sie nichts. Dann, nur einen kurzen Moment später, floss noch mehr aus ihr heraus. Sie konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Leise plätschernd wurde es unter ihr wenigstens in einer Schale aufgefangen. Mehr als peinlich berührt senkte Andrea den Blick. Sie schämte sich mächtig. „Und was passiert jetzt damit?“ Brigitta deutete auf die Schale. „Hast du eine Idee?“ Diese Frage richtete sie an die andere Lady. Sie nickte. „Ich glaube ja“, kam dann. Aber bevor sie eine Antwort gab, trat sie dichter an meine Frau und fragte: „War das alles? Bist du fertig?“ Andrea nickte, hielt dann immer noch den Kopf gesenkt. „Na gut, will ich dir das mal glauben.“ Jetzt nahm sie die Schale, betrachtete den Inhalt und lächelte. „Viel ist es ja nicht, könnte aber reichen.“ Sie verwand, augenscheinlich in der Küche, wie wir annahmen. Es dauerte nicht lange und sie kam mit zwei Flaschen zurück, in der sich eine Flüssigkeit befand. Was es war konnten wir nicht erkennen. Jede Flasche war verschlossen und hatte einen Schlauch an diesem Verschluss.
321. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Boss am 16.10.22 15:36

Danke für die geile Geschichte ... Danke!
322. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 19.10.22 19:37

Und es geht weiter, solange es gefällt... (oder mir nichts mehr einfällt).


Eine reichte sie Brigitta, die lächelte und wohl genau wusste, was sie damit machen sollte. Sie kam nun zu mir und schob den kleinen Schlauch durch den Knebel bis in meine Mundhöhle. Als die Flasche selber nun angehoben wurde, rann deren warmer Inhalt langsam in meinen Mund. Natürlich konnte ich mich nicht dagegen wehren, musste es einfach schlucken. Die Lady machte dasselbe bei Andrea. Es dauerte eine ganze Weile, bis alles in uns eingefüllt war. Als das auch bei meiner Frau geschehen war, meinte die Lady: „Ich finde Recycling immer sehr sinnvoll.“ Brigitta nickte. „Ja, geht mir auch so. man darf einfach nichts verkommen lassen.“ Ich starrte die Frau vor mir an und überlegte, was denn damit wohl gemeint sein könnte, wollte es aber eigentlich nicht wirklich wahrhaben. „Und wenn es nicht genügend ist, gibt es immer genügend Möglichkeiten, es entsprechend zu verlängern. Aber darin wir Frauen ja einfach großartig.“ Sollte das etwa heißen, sie hatten uns das eingeflößt…? Brigitta, die mich sehr genau beobachtet hatte, lachte laut auf. „Ich glaube, hier hat jemand kapiert, was du gerade gemeint hattest“, sagte sie zu ihrer Freundin. „Sieht so aus, als hätte es auch hier funktioniert. Aber was soll man denn sonst damit machen? Kann man doch nicht einfach wegschütten. Möchtest du vielleicht auch…? In der Küche wäre noch ein Rest. Es hat leider nicht mehr in die Flaschen hineingepasst.“ Ich stöhnte auf. Also waren meine Gedanken wohl offensichtlich in eine völlig falsche Richtung gegangen. Brigitta kam noch etwas näher und meinte leise: „Du hattest du ja wohl etwas anderes vorgestellt, richtig?“ Ich nickte, deutlich erleichtert. „Also an deiner Stelle wäre ich mir da gar nicht so sicher. Was wäre denn, wenn es wirklich das gewesen ist, was du dir in deiner schmutzigen Fantasie ausgemalt hast?“

Sie ließ mich jetzt einfach so stehen und ging mit der anderen Lady weg. Andrea und ich standen allein im geöffneten Schrank. Erneut spürten wir jetzt wieder überdeutlich, wie wir immer noch bearbeitet wurden. Wie lange sollte denn das noch dauern… Sowohl Andrea wie auch ich spürten, dass da immer noch etwas aus uns heraus-lief. Und die Klammern bei ihr bissen auch immer heftiger. Wie viel Zeit verging, bis Brigitta zurückkam, wussten wir beide nicht. Nur hörten wir plötzlich ihre Stimme wieder. „Ich glaube, es sollte jetzt wohl reichen. Sicherlich habt ihr bereits einiges gelernt.“ Dann spürten wir nacheinander, dass wir wenigstens etwas befreit wurden. Bei mir verschwand er dicke Zapfen aus dem Hintern, während bei Andrea zuerst die Klammern entfernt wurden. Kurzdarauf wurden auch bei ihr die Zapfen entfernt, welches beides zusammen schon eine ziemliche Erleichterung war. Heimlich atmeten wir schon auf, was Brigitte und der anderen Frau, die auch hinzugekommen war, nicht verborgen blieb. „Sollen wir dir auch deinen kleinen freund wieder freigeben?“ wurde ich nun gefragt und ich nickte. „Obwohl du so eine Sauerei gemacht hast? Ich frage mich, wer soll sie denn entfernen. Ich jeden-falls nicht. Aber vielleicht ist deine Frau ja dazu bereit. Na, Andrea, wie wäre es? Möchtest du den Lümmel deine Mannes sauberlutschen?“ Ohne groß zu überlegen nickte meine Liebste. „Tja, wenn das so ist, dann werden wir dich das machen lassen.“

Und schon wurde sie losgemacht und ehrausgeführt, durfte vor mir niederknien und – immer noch mit den verbundenen Augen, aber ohne Knebel – meinen Lümmel in den Mund nehmen, kräftig daran lutschen und saugen. Ohne etwas zu sehen, bemühte sie sich dabei, möglich alle anhaftenden Spuren gründlich zu entfernen. Ich musste feststellen, dass ich das sehr genoss, hatte ich doch lange Zeit darauf verzichten müssen. Natürlich wurde genauestens darauf geachtet, dass ich nicht noch zusätzlich meinen – vielleicht noch in Resten vorhandenen – Saft abgeben konnte. Ich hörte dann nur, wie Brigitta sagte: „Das wäre doch jetzt eine wunderbare Gelegenheit, noch etwas abzugeben, wenn es dich bestimmt sehr drängt.“ Ich wusste genau, was gemeint war und überlegte, wie dringend es denn wirklich wäre. Aber das hatte sich schnell erledigt, weil die Lady mich weiter animierte, sodass ich es kaum zurückhalten konnte. Und Brigitta sorgte dafür, dass der Kopf von Andrea genau an der Position blieb. Erst als auch das restlos erledigt war, durfte sie wieder aufstehen und bekam die Augen-binde abgenommen. Kurz danach durfte sie selber Hand- und Fußgelenkmanschetten abnehmen und wurde zur Dusche geführt, die sie – auch unter Aufsicht – benutzen durfte. Ich musste allerdings noch warten. „Hat es dir gefallen?“ fragte Brigitta und lächelte, weil sie ziemlich genau wusste, was ich antworten würde. Mir blieb ja wohl keine andere Wahl. „Ganz gut“, sagte ich vorsichtig. „Ach, nur ganz gut? Das klingt für mich doch wirklich so, als sollten wir das möglichst bald wiederholen.“

Zum Glück dauerte es nicht lange und Andrea kam zurück, sodass ich mir Hoffnung machen konnte, nun auch endlich befreit zu werden. Bevor es aber so weit war, legte mir meine Frau erst wieder den Käfig ab, was sich nicht so ganz einfach gestaltete. Mit einiger Mühe brachte sie ihn überhaupt dazu, ausreichend klein zu werden. Endlich war das gelungen und sie konnte den Käfig überstülpen, am Ring anbringen und wieder verschließen. Zufrieden betrachteten die drei Frauen das Ergebnis. Erst jetzt wurde ich ebenfalls befreit und durfte duschen. Sauber und einigermaßen zufrieden stand ich da, durfte mich ebenfalls wie Andrea wieder ankleiden. Zusammen mit Brigitta verließen wir das Haus, welches bestimmt noch öfters von uns Besuch erhalten würde, wenigstens wenn es nach Brigitta ging. Erst jetzt kam im Gespräch deutlich zutage, dass die beiden Frauen sich kannten und wohl beide die gleichen Neigungen hatten. Brigitta nickte. „Genau das hat uns zusammengeführt, als wir uns bei einer Party kennengelernt hatten.“ „Sie stellt die Ausrüstung und du quasi das Wissen über deren Anwendung zur Verfügung?“ fragte Andrea vorsichtig. „Na ja, ganz so ist es nicht. Denn sie weiß fast ebenso gut Bescheid wie ich, nutzt es nur etwas anders. Allerdings kam die Idee mit diesen beiden Schränken von ihr. Ich finde sie übrigens ganz wunderbar. Da kann sich jeder Delinquent so richtig austoben, ohne dass es jemanden stört.“ Niemand würde ihn hören, was wohl das Wichtigste daran war, dachte ich mir, konnte der Frau nur Recht geben.

„Ich nehme doch mal an, sie hat euch nicht alle Geheimnisse von diesen Schränken erzählt“, kam nun von Brigitta. „Da gibt es nämlich für „Benutzer“ noch einige Überraschungen. Eine davon ist, dass man dort mächtig ins Schwitzen kommen kann. Dazu befinden sich versteckte Heizlampen im Inneren, die nur Wärme abgeben, kein Licht. Das bedeutet, dann man innerhalb von Minuten schweißüberströmt dort steht. Ganz besonders „toll“ wird es allerdings dann, wenn man noch einen dieser extra dafür vorgesehenen Gummianzüge tragen „darf“. Er schließt den Delinquenten – oder die Delinquentin – komplett hauteng ein. Es ist ein irres Gefühl, wenn der Schweiß im Inneren über die Haut rinnt und mächtig kitzelt. Alternativ kann man auch in ein Teil verpackt wer-den, welches einem Vakuumbett ähnelt, was die ganze Sache noch mehr verschärft. Und als letzte Variante kann man auch in einen aufblasbaren Gummianzug dort eingesperrt werden. Besonders verschärft sich die ganze Angelegenheit, wenn man Gummi so gar nicht mag.“ Die Frau lächelte, wusste sie doch bereits, dass das bei uns nicht der Fall war. „Vielleicht möchtet ihr das ja auch mal ausprobieren.“ Andrea schaute die Frau an und meinte dann: „Also was einige Zeit in Gummi angeht, kannst du ja gerne mal bei uns ausprobieren. Dazu hätten wir sogar die richtige Ausstattung.“ „Und was soll das jetzt heißen? Darf ich das quasi als Einladung betrachten?“ meine Frau nickte. „Ja, wenn du willst. Und am besten gleich heute. Oder hast du etwa dafür keine Zeit?“ Momentan liefen wir eher schweigend neben einander her. „Na, magst du dich dazu lieber nicht äußern?“ kam dann nach einer Weile. „Oder ist allein die Vorstellung schon so erregend, dass du dich nicht verraten willst?“ Brigitta lächelte und sagte dann zu ihr: „Ich würde sagen, doch wohl eher letzteres. Doch, ich glaube, ich würde es gerne einmal ausprobieren.“

„Na fein“, meinte meine Liebste. „Und wahrscheinlich würde es sogar meinem Mann so sehr gefallen, dass er gleich mitmachen möchte.“ Du meinst, zu zweit in diesen… diesen besonderen Schlafsack? Doch, das könnte ich mir gut vorstellen, obgleich es vermutlich verdammt eng wird.“ „Untersteh dich!“ kam gleich von Andrea, allerdings begleitet von einem Lächeln, weil das gar nicht so ernst gemeint war. „Und warum lehnst du das jetzt ab, wo es dich so sichtlich erregt?“ Andrea wollte protestieren und schüttelte jetzt gleich den Kopf. „Also wenn das nicht der Fall ist, dann hebe doch einfach mal dein Röckchen hoch“, kam von Brigitta. „Dann muss ich gar nicht erst fühlen, sondern kann es gleich sehen. Außerdem hast du dich ohnehin bereits verraten.“ „Ach ja? Und wieso?“ meinte meine Frau. „Muss ich dir das wirklich erklären, dir, einer Frau? Nein, ich glaube nicht.“ „Wahrscheinlich hast du Recht“, erklärte Andrea mit einem Kopfschütteln. Mehr verriet sie aber nicht und ich überlegte, was denn nun gemeint sei. So betrachtete ich meine Frau genau und entdeckte, dass sie glänzende Augen und auch leicht erregte Nippel hatte. „Gib dir keine Mühe“, grinste Andrea, der meine Musterung natürlich nicht verborgen geblieben war. „Ich glaube nicht, dass du es so gut erkennst wie Brigitta. Geht dich auch nichts an. Aber ja, es würde mir auch gefallen... wenigstens zum Teil.“ „Gut, dann kann ich ja meiner Freundin sagen, dass sie euch gerne noch wenigstens ein weiteres Mal einladen darf.“ Fast automatisch nickten Andrea und ich. Kurz darauf verabschiedete Brigitta sich, sagte aber, sie würde später zurückkommen und unser Angebot annehmen, ließ uns das letzte Stück Heimweg allein bestreiten.

Kaum dort angekommen, verschwand ich in der Küche, zum einen wollte ich uns Kaffee machen und außerdem wurde es langsam Zeit für das Abendessen. Irgendwie war uns doch die Zeit ein wenig davongelaufen. Nach und nach brachte ich alles, was wir dafür benötigten, auf die Terrasse. Denn es war immer noch warm genug und außerdem viel gemütlicher. Andrea war eine Weile im Bad verschwunden, ohne dass ich genau wusste, was sie dort trieb. Zwar hatte ich so einen gewissen Verdacht, wollte ihn aber lieber nicht aussprechen. Dann saßen wir zusammen draußen. „Hat es dir wenigstens etwas gefallen?“ fragte sie mich plötzlich. „Ich weiß ja – und habe es auch gesehen -, dass es nicht alles wirklich angenehm war.“ Langsam nickte ich. „Ja, stimmt. Es war eher sehr gemischt. Obwohl es sicherlich alles noch deutlich schlimmer oder auch härter hätte stattfinden können.“ Andrea nickte. „Und bei dir?“ wollte ich natürlich ebenso wissen. Zu meiner Überraschung kam dann: „Irgendwie hat es mir ziemlich gut gefallen, auch mal etwas strenger behandelt zu werden, noch dazu von einer Frau…“ „Ach ja? Ist es denn so viel anders als wenn ich das mache?“ Sie nickte. „Eine Frau macht es in vielen Fällen diffiziler, weiß genauer, wo sie ansetzen muss, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass du zu grob bist. Das wäre falsch.“

„Ich zum Beispiel hätte mich wahrscheinlich nicht getraut, diese Klammer bei dir an der erregten Lusterbse anzusetzen“, gestand ich meiner Frau. „Irgendwie fand ich das schon verdammt hart.“ Sie nickte. „Ja, das war es auch. Aber in diesem Fall war das natürlich auch Brigitta völlig bewusst und ihr war absolut klar, was sie dort machte. Andererseits war es für mich außer schmerzhaft trotzdem ungeheuer erregend. Das kannst du dir als Mann vermutlich nicht vorstellen. Denn ich schätze, man müsste dir eine Klammer an den Kopf deines Lümmels ansetzen, was nicht ganz einfach ist. Und wahrscheinlich wird ebenfalls verdammt schmerzhaft sein kann.“ Da konnte ich nur zustimmen, weil ich das schon mal erfahren hatte. „Und was war mit den Klammern an deinen Nippel? Wie sehen sie jetzt eigentlich aus?“ Andrea grinste. „Du Schlingel willst mich doch nur dazu bringen, dass ich mich dir am liebsten komplett nackt zeige.“ „Na ja, ich hätte nichts dagegen“, musste ich dann zugeben. „Aber momentan wollte ich wirklich eigentlich nur deine Nippel sehen.“ „Also gut“, hieß es nun und Andrea packte die beiden Prachtstücke nun aus.

Sehr deutlich konnte ich nun sehen, dass sie immer noch leicht geschwollen und vor allem ziemlich rot waren. Das alles wirkte sehr empfindlich. „Darf ich ein klein wenig daran… lutschen und saugen?“ fragte ich, weil mir dieser Anblick sehr gut gefiel. „Na ja, wenn du es vorsichtig machst“, hieß es dann. Ich stand auf, kam näher und kniete mich neben meine Liebste, die mir gleich die beiden Brüste entgegenstreckte. Ganz vorsichtig begann ich nun zu lecken, umrundete erst den einen, kurz darauf auch den anderen Nippel und ließ Andrea leise aufstöhnen. „Das tut gut. Du machst es sehr schön.“ Wenig später hatte ich den ersten im Mund und saugte nun sehr zärtlich, machte meine Frau hörbar erregter. Das konnte sie mir nicht verheimlichen. Nach einiger Zeit wechselte ich zur anderen Seite, machte dort ebenfalls sehr vorsichtig weiter. und dann konnte ich es nicht mehr unterlassen und schob meine Hände an der Innenseite ihrer Schenkel weiter und weiter nach oben, bis ich zum Zentrum der Lust kam. Meine Frau hatte mich nicht daran gehindert, sondern die Beine sogar weiter gespreizt, mir die Sache leichter gemacht.

Dort spürte ich eine gewisse Wärme und auch leichte Feuchtigkeit. Innerlich musste ich grinsen. Vorsichtig schob ich von einer Seite meine Finger unter den Zwickel ihres Höschens. Hier war es noch deutlich wärmer und auch nasser. Ganz zärtlich streichelte ich hier, während mein Mund weiter den anderen Nippel saugte. Andrea begann leise zu stöhnen, hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz diesem erregenden Spiel hin. Nachdem ich ein paar Male an den feuchten Lippen im Schoß auf und ab gestreichelt hatte, drang der erste Finger nun dazwischen ein. wow, hier war es jetzt richtig nass! Ich konnte auch fühlen, dass die Lusterbse bereits hart war und sein so empfindliches Köpfchen vorgestreckt hatte. Mit zwei Fingern drang ich weiter und immer tiefer in diesen Kanal ein, öffnete ihn und spürte mehr Saft ausfließen. „Was… was machst… du da…“, kam keuchend aus ihrem Mund. Ganz kurz zog ich meinen Mund zurück und sagte leise: „Also das muss ich dir ja wohl wirklich nicht erklären.“ „Nein“, kam ganz leise. „Mach… mach weiter…“ Also diesen Gefallen konnte ich ihr doch sehr gerne machen. Während die beiden Finger in ihrem Schlitz liebevoll rieben, legte ich den Daumen nun an das obere Ende der leicht geöffneten Spalte. Dort ruhte er still, übte nur einen kleinen Druck auf die Lusterbse aus, ohne zu streicheln oder zu reiben. Das Keuchen und Stöhnen wurde lauter und der Körper zuckte immer mehr.

Sofort zog ich den Daumen zurück. Offensichtlich war es zu viel, zumal Andrea doch schon im Schrank zu einem Höhepunkt gekommen war. Darüber schien Andrea doch eher erfreut zu sein. Immer noch bewegte ich die Finger in ihr, die dort noch nasser und glitschiger wurden. Dabei überlegte ich, ob ich meine Liebsten wirklich noch einen weiteren lustvollen Höhepunkt verschaffen sollte, entschied mich dann doch eher dagegen. Deswegen zog ich die Finger zurück und leckte lieber die dort ausgetretene Nässe ab. Das schien Andrea doch besser zu gefallen. Kurz unterbrach ich mich und fragte leise von da unten: „Soll ich dir lieber einen Höhepunkt besorgen oder es doch lassen?“ Zwischen leisem Stöhnen kam nur: „Bitte nicht… Ich glaube, das würde mich heute dann doch überfordern.“ Damit war ich durchaus einverstanden. „Darf ich dich trotzdem noch etwas… ablecken?“ Sie nickte, schaute mich an und lächelte. „Du weißt doch, wer die „Sauerei“ macht, muss sie auch wieder beseitigen. Also los!“ Ich nickte und gehorchte, ging dort aber äußerst vorsichtig zugange. Lange dauerte es nicht und alle Spuren, bis auf die Röte, waren beseitigt. Zufrieden betrachtete ich nun das Ergebnis. Sichtlich zufrieden lag meine Liebste dort und erholte sich. „Ich schätze, wir sollten für Brigitte noch ein paar Dinge vorbereiten“, meinte sie dann. „Hast du irgendwelche Vorschläge?“ fragte sie mich. „Tja, ich habe ja keine Ahnung, ob es nun das erste Mal ist, die sie in so einem Gummischlafsack verbringt. Dann sollte man wohl eher vorsichtig sein, um sie nicht zu verschrecken.“

„Wenn das der Fall ist, sollten wir wohl zuerst einmal auf Brennnesseln verzichten“, lächelte ich und Andrea nickte. „Ich fürchte ja.“ „Findest du das etwa schade?“ fragte sie. „Na ja, es sorgt auf jeden Fall immer für Stimmung“, meinte ich. „Aber das weißt du ja selber.“ Da hatte sie vollkommen Recht. „Soll das bedeuten, sie liegt einfach nur so da?“ Andrea lächelte. „Das findest du wahrscheinlich einfach zu langweilig, richtig? Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, kam hinterher. „Aber vielleicht ist es für sie ohnehin schon schwierig genug, eine Nacht so zu verbringen. Wir werden sehen und zur Sicherheit sollte sie vielleicht bei mir schlafen.“ Ich nickte zustimmend. „Hat Brigitta gesagt, wann sie zurückkommen wollte?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, hat sie nicht.“ So beschäftigte jeder von uns sich einige Zeit alleine. Ich war im Büro und arbeitete einige Dinge auf, während Andrea las. Erst recht spät kam Brigitta zurück. „So, meine Liebe“, empfing meine Frau sie. „Nun geht es aber gleich ab ins Bett!“ Ziemlich streng kamen diese Worte. „Hey, ganz schön mutig“, lachte Brigitta. „Aber okay, ich habe es ja quasi herausgefordert.“ Zu dritt gingen wir also ins Schlafzimmer, wo alles hergerichtet war. „Ausziehen, kurz ins Bad und dann geht es auch schon los“, befahl Andrea, ganz in ihrem Element. Sie genoss es immer wieder, auch andere Personen zu kommandieren. Brigitta schaute sie und begann sich zu entkleiden. Dass ich dabei zuschaute, schien sie nur geringfügig zu stören. Als sie dann endlich vollkommen nackt war, wurde sie von Andrea ins Bad begleitet. „Damit du gar nicht erst auf dumme Gedanken klommst“, hieß es dazu.
323. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 23.10.22 19:45

Dort saß sie kurz auf dem WC – „Bis morgen früh wird es nämlich nicht gehen!“ – und putzte Zähne. Grinsend fragte Andrea die Frau: „Soll ich dir vielleicht noch ein klein wenig Vergnügen für die Nacht bereiten?“ „Und was soll ich mir darunter vorstellen?“ Statt einer Antwort reichte meine Frau ihr eine goldglänzende Kugel. „Damit.“ Kaum hatte Brigitta sie in der Hand, konnte sie die davon ausgehen sanften Vibrationen spüren. „Fühlt sich gut an“, hieß es gleich. „Und du meinst, wenn ich sie an einer ganz bestimmten Stelle habe…“ „Ja, genau. Aber es könnte auch dazu führen, dass du eher wenig schläfst. Ganz wie du willst.“ Eine Weile wog Brigitta die Kugel in der Hand, dann nickte sie. „Also gut, steck sie mir rein.“ „Nein, das werde ich erst machen, wenn du liegst. Das geht leichter.“ Nun gingen wir also ins Schlafzimmer, wo der Gummischlafsack auf dem Bett lag. „Wir haben überlegt, dass du die Nacht neben mir verbringst. Dann habe ich dich ein klein wenig unter Kontrolle.“ Damit war Brigitta einverstanden. „Also dann, einsteigen.“

Ich half der Frau, nun darin Platz zu nehmen, sorgte auch dafür, dass die Beine und Arme an den richtigen Stelle innerhalb des Schlafsacks untergebracht wurden. Als das dann erledigt war, kam Andrea und spreizte im Schritt von Brigitta die Lippen, betrachtete den kleinen Eingang. „Keine Angst, sie passt dort schon hinein“, hieß es noch, als Brigitta etwas skeptisch dreinschaute. Schnell wurde dort unten ein wenig Gleitgel aufgetragen und dann ging es auch schon los. Die Kugel angefeuchtet und vorsichtig aufgesetzt. Mit einer notwendigen Menge Druck öffnete diese die Lippen der Frau und ließ sich immer tiefer dort einführen, bis sie dann von selbst hinein-rutschte. „Wow!“ kam von Brigitte. „Fühlt sich etwas unangenehm an.“ „Oh, das ändert sich gleich, wenn sie deine Körpertemperatur angenommen hat“, erklärte Andrea. „Dauert nur ein paar Minuten.“ Kurz fühlte sie nach, ob sie auch an der richtigen Stelle saß – sie musste noch etwas tiefer hinein – und war dann zufrieden. Nun konnte ich den langen Reißverschluss vom Schlafsack schließen und schon waren Brigittas Bewegungen deutlich eingeschränkt. Nachdem nun auch die drei breiten Riemen zugeschnallt waren, war auch das endgültig vorbei.

„Na, wie fühlt es sich an?“ wurde die verpackte Frau gefragt. „Ganz nett, vielleicht etwas eng“, hieß es gleich. „Ja, schon möglich, muss aber so sein. Und zusätzlich bekommst du noch eine Gummikopfhaube“, erklärte meine Frau ihr. „Danach kannst du auch nichts sehen oder hören. Schließlich wollen wir doch, dass du eine ruhige, angenehme Nacht bei uns verbringen kannst.“ Wenig später lag auch Gummi, eher etwas dünner, über den Augen bis zur Nase und auch über den Ohren, hier deutlich dicker, sodass sie wirklich kaum etwas hören konnte. Jetzt war Andrea zufrieden, nahm aber die zur der eingeführten Kugel gehörige Fernbedienung zur Hand. Hier drückte sie ein paar Knöpfe, tätigte gewisse Einstellung und schon war von Brigitta zu hören: „Was ist denn da jetzt in mir los? Es kribbelt und vibriert so heftig.“ „Das, meine Liebe, ist schnell erklärt. Ich habe den Mechanismus gestartet. Das bedeutet für dich, dass diese Vibrationen wellenförmig ablaufen, mal mehr, mal weniger, zeitweilig auch ganz weg. Für dich bedeutet es, du wirst auf diese Weise immer wieder etwas erregt, regelrecht aufgegeilt, ohne zum Ziel zu kommen. Es wird also kein Höhepunkt erreicht, wie du sicherlich sehr schnell feststellen kannst. Im letzten Moment stoppt die Kugel und macht eine Pause, damit du wieder runterkommst.“

„Das war aber so nicht abgesprochen“, kam ein kleiner Protest von Brigitta. „Ja, ich weiß. Aber das gehört ein-fach zu diesem Schlafsack, wenn man als Frau darin übernachtet. Bei einem Mann geht das ja nicht. Für ihn haben wir andere nette Dinge.“ Seufzen schien sich die Frau nun in ihr Schicksal zu fügen. „Und noch eins: Du wirst selbstverständlich nicht in den Schlafsack pinkeln, egal wie dringend es wird. und das wird es, ganz bestimmt. Das liegt auch mit an der Kugel…“ „Das klingt jetzt aber so, als wäre eine Übernachtung in diesem Schlafsack keine echte Erholung“, stellte Brigitta nun fest. „Nö, hat ja auch niemand behauptet“, lachte Andrea. „Wenn du so willst, kannst du es als eine Erziehungsmaßnahme betrachten. Hin und wieder durfte auch jemand, der so nett darin verpackt war, draußen im Garten auf der Terrasse übernachten. Das erhöht die Wirksamkeit ungemein. Es ist nämlich nicht ratsam, so geile Töne von sich zu geben. Du weißt, Nachbarn hören gerne mit…“ „Und außerdem kann man der Delinquentin auch vor dem Einsteigen ein paar zusätzliche Unannehmlichkeiten mitgeben“, erklärte ich noch. „Zum Beispiel so Sachen wir Brennnesseln oder einen hübschen Einlauf…“, erklärte ich noch. „Das wollten wir uns für das nächste Mal aufheben, falls du noch ein weiteres Mal das hier ausprobieren möchtest.“ „Und nun schlaf gut, ich werde erst später hinzukommen“, erklärte Andrea und wir ließen die Frau allein.

„Meinst du, dass sie die Nacht so durchhält?“ fragte ich meine Frau, als wir wieder draußen waren. „Tja, könnte vielleicht etwas schwierig werden. Wahrscheinlich muss ich die Einstellung der Kugel doch noch etwas ändern. Ist vielleicht so ein wenig zu streng.“ Ich lächelte. „Und das sagst gerade du, nachdem du eine paar sicherlich eher unangenehme Stunden dort im Schrank verbracht hast, die du ja wohl ihr zu verdanken hattest?“ „Bist du etwa der Meinung, ich sollte mich ein klein wenig an ihr rächen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich betrachte das nicht als Rache. Wäre auch ziemlich unfein. Nein, ich denke, so jemand muss einfach selber mal spüren, was mit anderen durch sie passiert. Also sozusagen muss ein Lernprozess stattfinden, auch bei Brigitta. Da hatte ich bisher nämlich nicht den Eindruck, dass sie das schon einmal erlebt hat. Es wird sicherlich auch ihre Sichtweise etwas ändern, sodass sie unter Umständen weniger streng sein wird.“ „Ja, das könnte stimmen. Okay, soll sie das ruhig spüren. Einverstanden? Auch wenn sie bestimmt nicht so gut schlafen wird wie wir.“ Damit war ich einverstanden. Sie ging ins Schlafzimmer, kam aber bereits nach einem kurzen Moment wieder zurück. „Brigitta schläft bereits“, erklärte sie sehr erstaunt. „Das gibt es gar nicht. Dann ist sie vielleicht deutlich mehr gewöhnt.“ Ich konnte es kaum glauben und schaute deswegen selber noch nach.

Tatsächlich, die Frau lag da, atmete ganz ruhig und schlief. Als ich dann kurz noch auf ihrem Bauch nachfühlte, konnte ich spüren, dass die Kugel dort immer noch zu arbeiten schien. Amüsiert kam ich zurück zu Andrea. „Ein klein wenig wundert mich das ja schon. Ich meine, weil sie doch das erste Mal so in diesem Schlafsack übernachtet. Okay, ist ja eigentlich nur gut und macht sicherlich weniger Probleme als erwartet.“ Meine Frau nickte. „Soll mir doch Recht sein.“ Lange blieben wir nun auch nicht mehr auf, machten uns bettfertig. „Ich gehe mal davon aus, dass Brigitta morgen früh auch deine Aufgabe übernehmen wird“, bekam ich noch erklärt. „meiner Meinung gehört doch das auch dazu.“ Als ich einen etwas enttäuscht dreinschaute, kam noch hinterher: „Vielleicht darfst du ja dann bei Brigitta… Ich meine, wenn sie aus dem Schlafsack wieder aussteigen darf….“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Das war nämlich ein durchaus attraktives Angebot. „Dort gibt es wahrscheinlich auch noch deutlich mehr als bei mir.“ „Wirst du ihr denn alles geben?“ fragte ich, ohne genau zu sagen, was ich damit meinte. „Wer weiß…“, lachte Andrea. „Und wenn ja, sie wird sich kaum dagegen wehren können.“ „Aber du weißt doch gar nicht, ob sie…“, gab ich zu bedenken. „Muss mich das denn wirklich interessieren…“, kam nun direkt von Andrea. „Nö, glaube ich nicht.“

Und damit verschwand sie vergnügt im Schlafzimmer, während ich mit dem Gästezimmer vorlieb nehmen musste. Dort lag ich dann im Bett, konnte zuerst nicht einschlafen. Irgendwie fehlte mich ja schon die Nähe meiner Liebsten. So stand ich noch einmal auf, schlich leise ins Bad und holte mir dort einer ihrer getragenen Höschen, der so wunderschön nach ihr duftete. Das blieb – war kaum anders zu erwarten – natürlich Andrea nicht verborgen. Und so hörte ich aus dem Schlafzimmer leise ihre Stimme. „Was machst du da?“ wollte sie wissen und nun musste ich ihr das gestehen. Die Frau lächelte und meinte: „Meinetwegen. Aber komm bitte nicht auf die Idee damit zu wichsen!“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Ich werde es morgen früh kontrollieren“, erklärte sie mir noch, bevor ich verschwand. Mit dem duftenden Höschen auf dem Kopfkissen schlief ich dann tatsächlich sehr schnell ein, träumte von meiner Süßen.


Am nächsten Morgen wachte ich tatsächlich auf, weil Andrea neben meinem Bett stand. Etwas erschrocken schaute ich sie an, wusste nicht so recht, was sie denn jetzt wirklich von mir wollte. Die Ankündigung von gestern Abend hatte ich bereits vergessen. Ich lächelte sie an und meinte: „Sag jetzt nicht, dass du bereits Sehn-sucht nach mir bzw. meiner morgendlichen „Pflegearbeiten“ hast.“ Sie schüttelte den Kopf und zog mir nun die Decke komplett weg. „Ich will nur nach deinem kleinen Freund sehen und ob du was mit ihm angestellt hast.“ Kurz darauf hatte sie mich auf den Rücken gedreht und saß auf meinen Beinen, sodass ich nicht weg konnte. Nun zog sie mein süßes kleines Nachthemd ein Stück hoch und legte den Gefangenen frei. Nachdenklich wurde alles genau angeschaut und ich bekam zu hören: „Also doch… genau wie ich es mir gedacht hatte. Du bist ein Schwein! Na ja, du wirst schon sehen, was dabei herauskommt.“ Momentan wusste ich überhaupt nicht, was sie meinte, denn ich war mir absolut keiner Schuld bewusst. „Nun sag schon, was ist denn da los“, fragte ich. „Du brauchst überhaupt nicht so zu tun, als wärest du komplett unschuldig. Das glaube ich dir nämlich nicht.“ Ich starrte sie an. „Was soll denn das bedeuten?“

Streng schaute sie mich an. „Nun tu doch nicht so, als wüsstest du nicht, was ich meine. Du hast doch wohl unerlaubt versucht zu wichsen, leider wohl erfolglos…“ „Nein, das habe ich nicht!“ protestierte ich. „Außerdem geht es doch auch gar nicht.“ „Ach nein? Und was ist das für eine Sauerei hier? Nass, klebrig und eindeutig dein Saft.“ Mit einem Finger rieb sie an dem Käfig, hielt ihn mir danach vor Augen und wischte ihn in meinem Gesicht ab. „Das kommt ja wohl nicht von allein. Das kannst du mir nicht erzählen.“ „Aber ich habe nichts gemacht, bestimmt nicht.“ „Pech für dich, das ich dir nicht glaube. Wo soll denn sonst dieses Zeugs herkommen? Also wird dein Hintern nachher dafür leiden müssen. Und ich werde mir noch wenigstens eine weitere Strafe überlegen.“ Immer noch saß sie dort und verhinderte mein Aufrichten und das Überprüfen ihrer Behauptung. „Gib dir keine Mühe. Du bleibst hier liegen. Brigitta schläft nämlich noch, sodass du erst einmal deine Aufgabe erledigen kannst.“ Sie rutschte weiter nach oben, bis ihr Geschlecht auf meinem Mund zum Liegen kam. „Jetzt mach schön den Mund auf…“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Ich wusste genau, was jetzt kommen sollte. Ergeben gehorchte ich lieber, bevor ich noch mehr ihren Zorn erregen würde.

Aber bevor ich dort meine übliche morgendliche Schleckerei beginnen konnte, bekam ich etwas ganz anderes von ihr. Nicht das mich das irgendwie überraschte, aber es war doch deutlich mehr als erwartet. Erst als das erledigt war, konnte meine Zunge loslegen. Allerdings hatte ich das Gefühl, sie wäre dort so allein im Bett auch nicht untätig gewesen. So schaute ich von unten hoch zu ihrem Gesicht und entdeckte dort ein breites Grinsen. „Jetzt sag nicht, dass es dir nicht gefällt. Ich weiß, dass es nämlich nicht stimmt, ganz im Gegenteil! Und genau das wollte ich Brigitta nicht gönnen, obwohl du es ja eigentlich auch nicht verdient hast. Und nun mach, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“ So beeilte ich mich, jeden noch so versteckten Winkel gründlich zu reinigen. Als ich dann das Gefühl hatte, es wäre in Ordnung und Andrea dem zustimmte, drehte sie sich auch noch um, weil dort hinten auch noch „Handlungsbedarf“ bestände, wie sie es nannte. Auch das war nicht ungewöhnlich. Nur hatte sie dort wohl mehr als sonst geschwitzt, war nämlich bedeuten feuchter als ich es sonst erlebte. Fest presste sie mir ihre Hinterbacken ins Gesicht und so hatte ich auch noch Mühe, genügend Luft zu bekommen. Aber das schien meine Liebste nicht im Geringsten zu stören. Brav versuchte ich dabei auch noch, meine Zunge in das kleine Loch zu stecken, was sie so sehr liebte.

„Nimm sofort deine Zunge dort weg!“ fauchte sie. „Das habe ich dir heute nicht erlaubt“ Etwas erschreckt zuckte ich zurück, weil das sonst nicht üblich war. Ganz im Gegenteil, sie konnte kaum genug davon bekommen. Also lag ich nun einfach da, spürte ihr Gewicht auf mir und schnaufte. „Na, ist wohl verdammt anstrengend zu atmen, wie? Ich stelle mir gerade vor, ich würde jemanden mit noch mehr Gewicht und einen deutlich volleren Hintern finden, der dort Platz nehmen darf. Dann wird es ganz bestimmt noch viel schwieriger. Lieder kenne ich niemanden. Aber Moment, du kannst uns doch so eine Box bauen, in die dein kompletter Kopf hineinkommt, ganz eng eingesperrt wird und oben kann jemand sitzen. Mit dem Gewicht drückte die Person den Deckel noch fester auf dein Gesicht und mit dem Hintern behindert sie deine Atmung. Wahrscheinlich müssen deine Hände aber wohl besser seitlich daran fixiert werden. Sonst wirst du vielleicht einfach zu grob.“ Natürlich wusste ich genau, was sie jetzt meinte. Für sie, als Peron die oben aufsitzt, würde alles deutlich leichter. Und für mich… eher nicht. „Wie gefällt dir diese Idee? Bist ja handwerklich geschickt genug.“

Immer noch saß sie so auf mir und begann nun sogar ein klein wenig mit meinem Kleinen zu spielen, den Beutel zu massieren und leider immer kräftiger zu kneten, sodass es langsam immer mehr schmerzte. Ich begann zu strampeln und mich zu wehren, was ziemlich erfolglos war. „Gefällt es dir etwa nicht? Oh, das tut mir aber leid. Weißt du was, du kommst gleich mit ins Schlafzimmer und dort kann Brigitte dann deinen Lümmel sauberlutschen. Sicherlich wird es ihr ungeheuer gefallen.“ Ihr würde wohl nichts anderes übrigbleiben, wen ich ihr meinen Lümmel in den Mund gesteckt hatte und sie sicherlich dabei noch im Schlafsack liegen musste. „Du sagst ja gar nichts“, kam nun. „Also das finde ich ja sehr ungehörig. Na ja, dann eben eine weitere Strafe. Soll mir doch egal sein.“ Allerdings konnte ich ja mit ihrem Popo auf meinem Mund beim besten Willen nicht antworten. Das schien Andrea wohl „vergessen“ zu haben. Nun bewegte sie sich noch etwas hin und her, als würde sie eine besser Position suchen, was aber nur dazu führte, dass ich noch schlechter atmen konnte. Und wie aus Versehen – was ich natürlich nicht glaubte – kam nun auch noch ein Furz aus ihr heraus. Wow, das war schon mehr als heftig! „Oh, stört dich das? Könnte sein, dass gleich noch mehr kommen. Na ja, irgendwo müssen sie ja hin und wen sie bei dir ankommen… Dann kannst du dich wenigstens nicht beschweren, dass du nicht genügend Luft bekommst.“ Und schon kam der nächste, mindestens so kräftig wie der erste.

Da Andrea natürlich mit voller Absicht noch auf mir sitzen blieb, musste ich die komplette Menge aushalten. Was hatte sie denn bloß gegessen! Kurz lupfte sie ihren Hintern und ich bekam einen Hauch frische Luft, aber nur einen kurzen Moment. „Irgendwie finde ich es ganz bequem so auf dir zu sitzen. Ist mir sonst nie so wirklich aufgefallen. Aber das wird sich sicherlich ändern, wenn du diese feine Box gebaut hast. Nur könnte es natürlich sein, dass es für deutlich langweiliger wird. aber das ist mir egal. Ich kann dann arbeiten oder auch ungestört fernsehen.“ Und schon wieder kam eine dieser strengen Duftwolken über mich. „Sorry, der war jetzt gar nicht geplant. Aber er musste auch noch raus.“ Endlich erhob sie sich, stand neben dem Bett und lächelte mich an. „Ich muss sagen, du hast jetzt eine richtig kräftige rote Gesichtsfarbe. Liegt das an meinem Sitzen auf dir oder dieser besonders kräftigen Luft? Na, vielleicht sogar beides. Und nun schwing dich aus dem Bett, damit dein schmieriger Käfig endlich gesäubert wird.“ Sofort gehorchte ich und tapste hinter meiner Frau her, zurück ins Schlafzimmer. Dort konnten wir nun sehen, dass Brigitta offensichtlich aufgewacht war. Andrea zeigte auf die Frau und da ich genau wusste, was zu tun war, platzierte ich mich entsprechend auf ihrer Brust so weit oben, dass mein Käfig ihre Lippen berührten. Sofort öffnete sich der Mund und ich schob den Käfig samt meinem Lümmel weiter hinein. Und schon sah ich die Zunge dort umherhuschen.
324. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 27.10.22 20:05

Meine Frau schaute amüsiert zu und erklärte der Frau, was denn bei mir passiert war. „Ich hatte es ihm zwar verboten. Aber welcher Mann gehorcht schon seiner Frau. Aber das soll doch jetzt nicht mein Problem sein. Er wird es schon noch lernen, solange ich die bestens dafür geeigneten Instrumente an der richtigen Stelle ausgiebig und intensiv benutze. Allerdings wird heute dann leider auch wohl der Beutel herhalten müssen, was nicht so besonders angenehm ist.“ Obwohl ich protestieren wollte, hielt ich lieber doch den Mund. „Na nu, du reagierst ja gar nicht!“ kam überrascht. „Du kannst doch sonst deine Klappe auch nicht halten, obwohl es besser wäre.“ Sie schaute an mir herunter und dann kam: „Steck ihn ganz rein, alles.“ Das war alles andere als einfach und Brigitte musste sich richtig anstrengen. Aber endlich war auch das geschafft. „Und nun mach es..“, kam von Andrea. Ich starrte sie an. „Du meinst…?“ „Ja, genau. Und nun mach!“ Ich gehorchte, bevor weiteres passieren würde. Ob und wie es der Frau dabei erging, konnte ich kaum sehen oder hören. Mir war dabei überhaupt nicht wohl, konnte es aber nicht ändern. Schnell war ich fertig, was aber wohl eher daran lag, dass ich mich einfach nicht traute. Das schien auch Andrea bemerkt zu haben, denn plötzlich zischte sie: „Feigling!“ Dann zog sie mich zurück und Brigitta gab meinen Lümmel auch wieder frei. „Runter von der Frau! Mach sie frei und pack sie dann aus!“

Sofort löste ich die breiten Riemen, öffnete den langen Reißverschluss und nahm ihr die Kopfhaube ab. Die Frau blinzelte in die plötzliche Helle, kletterte dann mühsam nach der langen Nacht aus dem Schlafsack. „Ab unter die Dusche, ihr beiden!“ hieß es nun. Begleitet von meiner Frau gehorchten wir. Dort bekamen wir noch zu hören: „Ihr nehmt nur das kalte Wasser zum Duschen.“ Und das war jetzt auf unseren erhitzten Körpern doppelt unangenehm. Aber uns blieb keine Wahl, wurden wir doch sehr aufmerksam von meiner Frau beaufsichtigt. Als wir nach erstaunlich kurzer Zeit schon fertig waren, hieß es allerdings: „Nein, das habt ihr nicht ordentlich gemacht! Gleich noch einmal.“ Und ein weiteres Mal mussten wir uns abseifen und dann erneut kalt abspülen. „Vergiss nicht die bestimmt total versiffte Spalte zwischen ihren Schenkeln“, ermahnte Andrea mich. „Nimm die Brause in die Hand und spüle sie dort gründlich aus. kannst sie bestimmt doch auch reinschieben.“ Da der Brausekopf eher klein und kompakt war, gelang es erstaunlich leicht. „Tiefer, noch weiter rein!“ Meine Frau gab keine Ruhe, während sie sah, wie das kalte Wasser wieder herausfloss und das Innere bestimmt auch abkühlte. Jeden Moment wartete ich auf den Befehl, es auch hinten bei Brigitta zu machen. Aber es kam dann doch nicht, was uns wahrscheinlich beide erleichterte.

Endlich durften wir das Wasser abstellen und uns gegenseitig abtrocknen. „Ich denke, nach dem Frühstück reinigen wir auch den Rest“, ließ meine Frau hören und sofort wusste ich, was damit gemeint war. Brigitta sah mich fragend an. „Guck nicht so dämlich“, kam jetzt. „Tu doch nicht so, als wüsstest du nicht, was dich da erwartet.“ Sie drehte sich um und an der Tür meinte sie noch: „Können wir denn jetzt frühstücken, wenn ihr endlich fertig seid?“ Wir folgten ihr, wobei Brigitta allerdings noch aufgefordert wurde, den Gummischlafsack auf die Terrasse zu bringen, ihn auszuspülen und aufzuhängen, während ich – unter ständiger Beobachtung – das Frühstück bereitete. Als es dann fertig war und auch Brigitta zurückkam, meinte Andrea lächelnd: „Ihr wollte euch doch bitte nicht einfach so auf euren Platz setzen!“ Fragend schaute ich sie an. „Wie denn sonst?“ wollte ich wissen. „Na, natürlich auf den passenden Stopfen, wie denn sonst“, meinte sie und grinste. „Du weißt ja, wo sie sind. Und: bitte nicht die kleinen…“ Innerlich seufzend holte ich nun zwei der größeren Stopfen aus unserer Sammlung. Einen davon reichte ich Brigitta, die ihn etwas nachdenklich anschaute. „Hast du etwa Bedenken, dass er bei dir nicht passt? Tja, dann hast du allerdings Pech gehabt. Denn er kommt dort hinten rein. Punkt. Aber keine Sorge, Bernd wird dir dabei helfen, indem er ihn gründlich nass macht.“ Das hatte ja kommen müssen. Vor ihren Augen nahm ich das dicke Ding nun in den Mund und machte ihn gründlich nass. Als das erledigt war, hielt ich ihn auf den Stuhl von Brigitta, die sich darüber platzierte und nun absenkte. Ich achtete genau darauf, dass er an der richtigen Stelle eindringen konnte.

Kaum war der Kopf des Lümmels eingedrungen, stoppte Brigitte und stöhnte auf. „Was ist los?“ wollte meine Frau wissen. „Ich glaube… er ist zu… dick…“, kam leise. „Ach was, der passt“, meinte Andrea, stand auf, trat näher und schaute sich die Sache von Nahem an. „Moment, das haben wir gleich.“ Und ganz plötzlich schwang sie sich über den Schoß von Brigitta und ließ sich unerwartet darauf fallen. Sofort rammte die Frau sich nun quasi selber den Stab gleich bis zum Anschlag hinein. Begleitet wurde diese Aktion von einem spitzen Schrei. „Siehst du wohl, er passt doch“, meinte Andrea und erhob sich. „Jedenfalls kann er nicht herausrutschen. Und nun du“, meinte sie zu mir. Ich machte meinen eigenen Lümmel ebenfalls schnell gut nass, bekam ihn ohne Schwierigkeiten hinten hinein und saß nun ebenfalls am Tisch. „Na, dann lasst es euch schmecken“, hieß es nun. Deutlich war zu sehen, dass Brigitta alles andere als glücklich mit dem Eindringling bei sich war. Und so sagte Andrea: „Schätzchen, es sieht ja wohl ganz so aus, als müsstest du das dringend noch deutlich mehr üben. So bekommt ja kaum ein anständiger Mann sein Ding dort bei dir hinein. Aber das muss schon möglich sein.“ „Aber das will ich doch auch gar nicht“, kam ziemlich kleinlaut von Brigitta. „Ach nein? Ist aber doch ganz wunderbar! Nein, das musst du einfach üben. Dann wird es schon sehr bald ganz toll.“ Dem Gesichtsausdruck der Frau nach zu urteilen fand sie das aber nicht so.

Plötzlich beugte Andrea sich zu ihr rüber und meinte: „Mach mal deine Beine weiter auseinander.“ Brigitta tat es und dann hieß es: „Wenn es dir so gar nicht gefällt, warum bist du dann dort unten so rot und schon wieder feucht? Ich glaube, da stimmt was nicht. Bernd, würdest du mal bitte dort unten bei ihr… Und dann sagst du mir mehr.“ Ich stand auf, krabbelte unter den Tisch und kam kurz darauf zwischen den Schenkeln von Brigitta an ihre Spalte, begann dort zu lecken. „Und?“ „Sie ist ganz schön… heiß und auch… nass… nicht nur feucht.“ „Was habe ich dir gesagt! Dein Körper weiß es besser zu schätzen als dein Kopf. Wusste ich es doch.“ Brigitta schwieg nur dazu. „Ich denke, du wirst heute den ganzen Tag so bleiben, selbst wenn du zur Arbeit gehst. Denn alleine bekommst du diesen Zapfen nicht heraus. Dazu bedarf es eines Tricks.“ Mit großen Augen schaute Brigitta meine Frau an. „Ist das wahr?“ fragte sie leise. „Ja, warum sollte ich dich anlügen. Du kannst schon mal zum Anziehen gehen. Es wird Zeit, dass du zur Arbeit gehst.“ „Aber ich kann doch nicht mit diesen Sachen…“ Sie war in einem ziemlich extravaganten Hosenanzug gekommen, der nicht besonders gut fürs Büro geeignet schien, viel zu auffällig.

„Tja, das ist nun dein Problem. Aber es wird dir nichts anders übrigbleiben.“ Damit schickte Andrea die Frau aus der Küche. „Und nun zu dir“, hieß es jetzt für mich. „Du hast hoffentlich nicht vergessen, dass du noch wenigstens eine Strafe bekommen musst.“ Ich stand da und nickte betroffen, obwohl ich ja nichts dafür konnte, was meine Frau mir vorwarf. Genüsslich holte sie das Lederpaddel hervor. „Damit geht ganz besonders das, was ich vorhabe“, erklärte sie mir, während ich mit gespreizten Beinen vor sie hinstellen, musste, ihr meine Rückseite zugedreht. „Nun schön vorbeugen!“ kam noch. Kaum stand ich so da, klatschte das verdammte Paddel auch schon zwischen meinen Beinen an den dort baumelnden Beutel. Ich stöhnte auf. „Was denn! Tat das etwa weh?“ staunte meine Frau. „Ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen. Das war nur zum Testen.“ Und nun begann sie einen Hieb nach dem anderen dort aufzutragen. Zehnmal traf das Paddel mich und dann kamen noch beide Hinterbacken an die Reihe, jede ebenfalls mit zehn, deutlich kräftigeren Klatschern. Zum Schluss war es dort heiß und brannte. Kaum war Andrea damit fertig, hieß es auch schon: „Mitkommen!“ Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer, wo Brigitta schon fertig angekleidet war. „Geht doch“, hieß es dann.

„Dich werde ich jetzt noch etwas eincremen“, hieß es für mich. Und schon schnappte meine Frau sich einen dünnen Handschuh und ich wusste, es würde unangenehm werden. Nachdem sie ihn angezogen hatte, wurde zuerst der rote Beutel zwischen meinen Beinen damit gründlich eingecremt und mit weiterer Hitze versorgt wurde. Auch die Hinterbacken bekamen diese Creme zu spüren. Erneut stöhnte ich, was mir einen erneuten Rüffel einbrachte. „Da tut man dir was Gutes und du bist nur am jammern“, hieß es, was sie aber nicht wirklich störte. Als sie fertig war, musste ich mich ankleiden. Es begann mit einer Miederhose mit halblangen Beinen. „Dein Kleiner kommt nach unten“, hieß es dabei. „Ja, ich weiß, du magst es nicht. Ist mir aber völlig egal.“ Ich gehorchte und bog den Lümmel nach unten, was noch unangenehmer wurde als ohnehin schon. Dann kam wie-der eine Feinstrumpfhose, obwohl es dafür auch viel zu warm war. Aber Andrea wollte mir zusätzlich mehr ein-heizen als die Hinterbacken es ja bereits waren. Als nächstes kam das Korsett, welches im Schritt geschlossen war. Somit war ich ziemlich fest verpackt und mir war klar, dass Pinkeln nicht gestattet war. Zufrieden lächelte sie mich an, während ich auch den Rest anzog. Kurz noch ins Bad zum Zähneputzen und schon wurden Brigitta und ich beide aus dem Haus komplementiert. „Wir treffen uns um 13 Uhr auf dem Marktplatz am Brunnen“, hieß es noch.

Ziemlich verblüfft zogen wir dann los. Bereits begann ich zu schwitzen, was ja kein Wunder war bei dem was ich anhatte. Auch Brigitta war es etwas peinlich, was sie jetzt trug. Aber ihr blieb auch keine andere Wahl, als so ins Büro zu gehen. Dort schaute man sie ebenso seltsam an wie mich, denn es war schon ziemlich auffallend. Aber zum Glück fragte niemand. Natürlich war es auf der Damentoilette anders, als Brigitta dort hinmusste. Mit einem ziemlich roten Kopf kam sie kurz darauf wieder, wollte mir aber nicht verraten, was dort stattgefunden hatte. Den ganzen Vormittag hatten wir beide ziemlich Mühe, uns auf die Arbeit zu konzentrieren. Noch immer fühlte sich mein von Andrea mit dem Paddel traktiertes und auch noch „liebevoll“ eingecremtes Geschlecht nicht sonderlich gut an. Aber daran konnte ich ja nichts ändern, musste es einfach ertragen und hoffen, dass die Wirkung bald nachlassen würde. Dem war natürlich nicht so, was Andrea genau einkalkuliert hatte. So rutschte ich auf meinem Stuhl immer wieder hin und her, bis Brigitta dann irgendwann meinte: „Kannst du denn nicht endlich mal stillsitzen! Du nervst.“ „Nein, das kann ich nicht und du weißt auch genau, warum das so ist“, gab ich zu-rück. „Und was glaubst du, wenn ich das nachher deiner Frau verrate? Sie wird es ebenso wenig gutheißen.“ „Ach ja? Aber dass du petzen willst, denkst du, das gefällt ihr besser?“ Das konnte ich mir jetzt wirklich nicht verkneifen. Wütend schaute die Frau mich jetzt an, wusste sie doch, dass ich wahrscheinlich Recht hatte. Deswegen kam kein weiterer Kommentar.

Endlich war dann wenigstens der Vormittag herum und mit ziemlich gemischten Gefühlen machten wir uns nun auch wieder gemeinsam auf den Weg zum Marktplatz. Keiner von uns wusste, was nun noch kommen würde. Dort wartete meine Frau schon auf uns und lächelte uns gleich beide an, als wir näherkamen. „Na, hattet ihr einen angenehmen Vormittag?“ fragte sie. „Nee, hatten wir nicht, was dir ja sicherlich vollkommen klar war“, kam sofort von Brigitta. „Oho, da ist aber jemand richtig sauer“, lachte meine Frau. „Ich weiß nicht, ob dir das in der jetzigen Situation gut bekommt.“ Fragend schaute Brigitta sie an, wusste nicht genau, was denn das nun wieder bedeuten sollte. Ich hatte mich lieber gleich schon zurückgehalten. „Eigentlich müsste Bernd mehr pro-testieren als du“, hieß es nun. „Schließlich wurde er von mir doch noch extra bedient. Allerdings scheint es bei dir ja auch dringend nötig zu sein.“ „Das traust du dich ja doch nicht“, meinte Brigitta und schaute die andere Frau sehr hochmütig an. Andrea seufzte und sagte dann: „Wenn du dich da mal nichts täuschst!“ „Was soll das denn heißen? Glaubst du ernsthaft, du könntest es hier so in der Öffentlichkeit machen, was dir gerade durch den Kopf geht?“ „Doch, das kann ich ganz bestimmt“, kam nun von Andrea. „Oder meinst du, es interessiert hier irgend-jemanden, wenn eine Frau einer anderen Frau den Hintern versohlt? Schätze, da gibt es eher gleich eine Menge Zuschauer.“

„Das… das wagst du nicht…“, hauchte Brigitta. „Na, das wirst du sehr schnell feststellen“, kam von Andrea, die ein kleines Holzpaddel aus ihrer Handtasche zog, die uns bisher nicht wirklich aufgefallen war. „Und damit macht es mir auch ganz besonders viel Spaß. Drehst du dich jetzt freiwillig um oder muss Bernd nachhelfen?“ „Ich… ich will das aber nicht“, widersprach Brigitta. „Ja, das weiß ich“, nickte Andrea. „Hat aber leider keinen Einfluss auf meine Meinung. Also…“ Langsam tat Brigitta nun das, was meine Frau gefordert hatte. „Ach ja, nimm doch bitte deinen Rock hinten hoch, damit ich deinen Popo besser treffen kann.“ Auch das tat die Frau, seufzte allerdings laut und sehr deutlich. Neugierig, was Andrea nun wirklich machen würde, schaute ich den beiden zu. Tatsächlich begann Andrea nun mit dem Paddel auf den mit dem Höschen bedeckten Hinterbacken etliche Hiebe aufzutragen. Zum Glück klatschte es nicht so laut, wie wenn die Haut unbedeckt gewesen wäre. Trotzdem blieben natürlich einige Leute stehen und betrachteten sich das nette Schauspiel. Brigitta war es außerordentlich peinlich, wie sie so dastand und die Züchtigung empfangen musste. Wieder und wieder traf das Paddel den Hintern, bis ein kleines Mädchen mit ihrem Vater stehenblieb und laut fragte: „Papa, warum haut die Frau der anderen Frau dort auf den Popo? Tut das nicht weh?“ „Doch, das tut bestimmt weh“, meinte der Vater. „Aber wahrscheinlich war die Frau nicht ganz brav. So wie du auch manchmal nicht brav bist, aber dafür bekommt du nichts auf deinen Popo.“

Interessiert schaute er sich das Procedere an so wie andere Leute auch. Und wie erwartet griff auch niemand ein, um Andrea von ihrer Tat abzuhalten. Ganz im Gegenteil, manche ermutigten sie sogar noch! Und erstaunlicherweise waren es nicht nur Männer, die diese Aktion offensichtlich sehr gut fanden. Nein, auch einige Frauen stimmten, wenn auch eher leise, doch zu. Andrea ließ sich ohnehin nicht stören, machte ungerührt weiter, bis jede Hinterbacke ihre zehn nicht gerade laschen Klatscher bekommen hatte. „Ich hoffe, es wird dich den Nachmittag über daran erinnern, wie du dich zu benehmen hast. Wie du siehst – und jetzt sicherlich auch deutlich spürst, habe ich mich durchaus getraut. Ja, das hattest du nicht erwartet. Du kannst eigentlich ganz glücklich sein, dass es nicht noch deutlich mehr geworden sind.“ Brigitta hatte den Rock wieder fallenlassen und stand nun mit hochrotem Kopf peinlich berührt da, wusste nicht so recht, was sie dazu sagen sollte. Da kam eine weibliche Stimme aus der kleinen Zuschauermenge: „Muss sie sich etwa nicht dafür bedanken? Was ist denn das für eine Erziehung!“ Jetzt musste ich dann doch breit grinsen, weil das wohl weder von Andrea noch von Brigitta erwartet worden war. „Nun, du hast gehört, was hier von dir gewünscht wird. Was sagst du dazu? ich warte!“

Langsam ging Brigitta nun auf die Knie, senkte den Kopf und sagte leise: „Danke, Lady Andrea, danke für die Bestrafung.“ „Kann es sein, dass du ein Wort dabei vergessen hast?“ fragte Andrea. Verwundert schaute Brigitta auf, schien nicht so recht zu wissen, was gemeint war. So schaute meine Frau zu mir und sagte: „Kannst du ihr vielleicht aushelfen?“ Ich nickte, weil ich genau wusste, welches Wort gemeint war. „Verdient“, sagte ich laut. „Genau richtig. Also noch einmal im ganzen Satz“, wurde Brigitta nun aufgefordert. Stöhnen gehorchte sie. „Danke, Lady Andrea, danke für die verdiente Bestrafung“, brachte sie nun mühsam heraus. „Siehst du wohl, es geht doch. Ich kann ja nur hoffen, dass sie auch die entsprechende Wirkung hat. Ansonsten kann ich sie ja jederzeit wiederholen, wie du weißt.“ Erneut schaute sie mich an. „Ist das bei dir vielleicht auch nötig? Oder eicht noch das, was du heute Morgen bekommen hast?“ Wollten sie jetzt notfalls wieder ein paar Hiebe zwischen meinen Beinen an der so empfindlichen Stelle auftragen? So schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich denke, es dürfte noch reichen.“ „Wie du meinst. Aber stell dich schon darauf ein, dass ich spätestens, wenn du nachher nach Hause kommst, das ganze wohl noch einmal auffrischen werde. Damit ist dann auch eine eher langanhaltendere Wirkung zu verzeichnen.“ Ich nickte, obwohl das natürlich alles andere als gut klang. Aber sicherlich würde ich meine Frau davon kaum abhalten können. Wenigstens packte sie jetzt das kleine Paddel wieder in die Tasche, zog stattdessen zwei kleine Flaschen hervor.

Da sie durchsichtig waren, konnten wir die hellgelbe Flüssigkeit gleich sehen, welche dort eingefüllt war. Jeder bekam eine und wurde aufgefordert: „Austrinken!“ War es wirklich das, was ich befürchtete? Kurz schielte ich zu Brigitta, der sicherlich der gleiche Gedanke durch den Kopf ging. Uns blieb wirklich nichts anders übrig, öffnete die Flasche und setzte sie an den Mund an. Schnell floss die lauwarme Flüssigkeit hinein und ich schmeckt, was es wirklich war. Überrascht stellte ich fest, dass es nach Apfelsaft schmeckte, also nicht das war, was ich – und sicherlich auch Brigitta – befürchtet hatte. Als ich dann aber sah, wie impertinent meine Frau uns dabei angrinste, kamen mir doch sicherlich berechtigte Zweifel. Als wir beide nun brav ausgetrunken hatten, hieß es: „Ich denke, die geplante Wirkung wird schon sehr bald einsetzen.“ „Und die wäre?“ wagte Brigitta nun zu fragen, während sie die leere Flasche zurückgab. „Och, nur, dass ihr sicherlich schon sehr bald ziemlich dringend pinkeln müsstest, was zumindest bei Bernd schon mal gar nicht geht, bei dir ja leider eventuell schon.“ Das war fast zu erwarten gewesen. „Und du, meine Liebe, wirst es auch schön bleiben lassen. Wenn ich nämlich nachher, wenn ihr beide nach Hause kommt, nicht feststelle, dass du nicht wenigstens 1,5 Liter dort in dir herumträgst, wirst du die jeweils 10 Milliliter, die daran fehlt, in Form von neuerlichen Klatschern auf deinem Popo zu spüren be-kommen.“
325. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 31.10.22 20:00

Brigitta starrte die Frau an. Das war eine wirklich ziemlich schwere Aufgabe für eine Frau, die ja oftmals ohnehin schon große Mühe hatte, eine Menge von einem Liter zu behalten. „Und selbstverständlich möchte ich auch nicht das kleinste Tröpfchen in deinem Höschen finden“, setzte Andrea noch freundlich hinzu. „Denn dann wäre es durchaus möglich, dass die betreffende Stelle, aus der das oder die Tröpfchen entwichen sind, auch so behandelt wird. und ich schätze, du wirst es als sehr unangenehm empfinden.“ „Das… das kann ich nicht…“, stotterte Brigitta. Andrea lachte. „Oh doch, meine Liebe, das kannst du und das wirst du. Wollen wir wetten? Du wirst kaum glauben, was eine Frau so alles kann, wenn es wirklich wichtig ist. Und, glaube mir, das ist für dich wirklich sehr wichtig.“ Vergnügt lächelte sie uns an. Die Menge um uns herum hatte sich längst fast vollständig zerstreut, nachdem das kleine Schauspiel der Züchtigung ja beendet war. Nur ein paar einige Frau standen noch dort und hatten amüsiert zugehört, nickten jetzt sogar zustimmend. „Das weiß ich aus eigener Erfahrung“, sagte dann eine von ihnen. „Hin und wieder hat mein Mann eine ähnliche Idee und lässt mich nicht…“ „Und, hat es geklappt?“ fragte Andrea sie gleich. „Oh ja, natürlich. Weil ich sonst auch bestraft würde, falls ich auch nur minimal mein Höschen nassmache.“ „Du hast gehört, du bist zum einen nicht die Einzige und es ist möglich, ob du es nun glaubst oder nicht“, meinte Andrea noch, bevor sie uns dann dort stehenließ. „Ach ja, ihr solltest besser jetzt zurück an die Arbeit gehen. Eure Mittagspause ist nämlich fast vorbei.“ Wir schauten auf die Uhr und stellten fest, dass Andrea mal wieder Recht hatte.

Auf dem Rückweg gingen wir noch kurz bei einem Bäcker rein, weil wir ja noch nichts gegessen hatten und natürlich Hunger hatten. „Meinst du, Andrea tut das wirklich?“ fragte Brigitta mich. „Oh ja, da bin ich mir absolut sicher“, sagte ich sofort. „Und du kannst damit rechnen, dass es wirklich sehr unangenehm wird. also an deiner Stelle würde ich unbedingt aufpassen.“ Die Frau stöhnte leise. „Und wenn mein Höschen nun.. aus anderen Gründen… etwas feucht ist? Ich meine, kann sie das unterscheiden?“ „Also das kannst du nur hoffen, weil ich es nicht genau weiß. Zwar nehme ich an, dass sie das kann. Aber sicher bin ich mir da nicht.“ Ich schaute sie von der Seite an und meinte: „Jetzt sag nicht, dir ist da schon was passiert.“ „Nee, nicht was du meinst. Aber ich glaube, mein Slip ist da unten schon feucht.“ „Und woher kommt das?“ wollte ich wissen. Brigitta druckste ein wenig herum. Offensichtlich war es ihr peinlich darauf zu antworten. Allerdings konnte ich es mir bereits denken und meinte: „Dann hat dich das da in der Öffentlichkeit doch erregt, richtig?“ Brigitte nickte. „Jaa…, aber das kann ich doch nicht zugeben…“ „Verheimlichen kannst du es aber auch nicht“, lachte ich. „Oder glaubst du ernsthaft, dass es dort wieder trocken ist, bis wir nach Hause kommen?“ „Nee, bestimmt nicht…“

Ich grinste sie an. „Soll das etwa heißen, da kommt noch sowas wie… Nachschub?“ „Mmmhh“, kam von der Frau. „Au weia…“ Mehr wollte ich dazu jetzt nichts sagen. „Dann wird es aber richtig schwierig“, stellte ich fest. „Sieht wohl ganz so aus, als müsstest du nachher in jedem Fall noch etwas leiden.“ Sie nickte. „Ja, das sehe ich auch so.“ Den Rest des Weges gingen wir eher stumm weiter. Wieder im Büro versuchten wir uns auf die Arbeit zu konzentrieren, was alles andere als einfach war. Viel zu langsam ging nun auch noch die Zeit herum. Richtig schlimm wurde es dann immer mehr, weil das Getränk, welches Andrea uns „freundlicherweise“ mitgebracht hatte, immer mehr Wirkung zeigte. Ich war ja bereits einiges gewöhnt und auch relativ gut trainiert. Aber ich konnte Brigitta sehr deutlich ansehen, dass sie hingegen mächtig Probleme damit hatte. Das lag natürlich unter anderem daran, dass sie eine Frau ist und leichter Schwierigkeiten hatte. Natürlich konnte man das trainieren, was aber eben nicht von jetzt auf gleich funktionierte. Hinzu kam nun auch noch, dass sie sich ihren so geliebten Kaffee verkneifen musste, den sie eigentlich nahezu ständig brauchte, um ausreichend gut zu funktionieren. Fast neidisch schaute sie mir dabei zu, wie ich ihn mir gönnte.

Dann – endlich – war auch dieser Nachmittag herum und wir mussten es jetzt nur noch mit Anstand nach Hause schaffen. Denn auch das würde sehr schwer werden. Mühsam machten wir uns auf den Heimweg, Brigitta eher mit einem ziemlich verkniffenen Gesicht. Allerdings hatte ich mittlerweile auch ein paar kleinere Probleme, nicht einen Tropfen zu verlieren, obwohl ich das ja trainiert hatte. Zu Hause wurden wir dann von meiner Frau mit einem mehr als breiten Grinsen empfangen. „Ihr seht so aus, als hättet ihr gewisse Probleme. Kann das sein?“ Brigitta und ich nickten nur. Als wir nun auch noch gefragt wurden, ob wir etwas trinken möchten, da es ja für das Abendbrot noch zu früh wäre, lehnten wir beide dankend ab. Einen Moment sah es nun aus, als wäre meine Liebste sauer. Und das ließ sie uns auch gleich deutlich spüren. „Ich gebe mir Mühe, euch was Anständiges, Warmes zum Trinken zu machen und ihr lehnt einfach ab? Also das finde ich überhaupt nicht in Ordnung. Setzt euch an den Tisch und trinkt das aus, was ich euch hinstelle!“ Oh je, das klang gar nicht gut. Denn wahrscheinlich sollten wir noch mehr von dieser seltsamen Flüssigkeit trinken, die wir ja vorhin schon bekommen hatten.

Allerdings hatte ich jetzt das Gefühl, die Färbung wäre deutlich gelber als vorher. Fragend schaute ich Andrea an, die nur meinte: „Was schaust du mich so an? Glaubst du etwa, ich habe da etwas anderes daruntergemischt? Also das empfinde ich schon als eine ziemliche Unterstellung. Vor allem, was sollte denn das wohl sein?“ Fast hätte ich ihr jetzt geantwortet, dass sie das sicherlich ebenso genau wüsste wie ich, ließ es aber lieber bleiben. Nur Brigitta schaute sie nun so fragend an. „Was könnte denn das wohl sein?“ fragte sie nun. „Glaube mir, das willst du gar nicht wissen“, grinste ich. Fast blieb ihr Mund offenstehen. „Willst du jetzt ernst-haft behaupten, deine Frau würde uns…?“ Andrea grinste und meinte sofort: „Du musst nicht alles glauben was Bernd hier behauptet. Manchmal spinnt er auch.“ „Na, im Moment bin ich mir da nicht so sicher. Und wenn ich mir das hier so anschaue..“ Sie hielt ihr Glas hoch und betrachtete den Inhalt prüfend. „Dann könnte ich schon eher glauben, dass du da etwas zugemischt hast.“ „Ach ja? Und du denkst nicht, dass du es schmecken müsstest?“ fragte Andrea lauernd. „Ich weiß nicht so recht, weil ich nicht abschätzen kann, wie es schmeckt. Und ich habe nicht die Absicht, es herauszufinden.“ „Na, dann ist doch alles in Ordnung“, kam nun von Andrea, die wohl meinte, damit wäre das Thema abgeschlossen.

Natürlich kannte ich meine Liebste viel zu gut, um nicht zu wissen, wozu sie alles fähig wäre. Und manches da-von tat sie ja auch wirklich. Aber wie um Brigitta davon abzulenken, meinte sie nur: „Dann wollen wir doch mal sehen, wie viel du wirklich hast speichern können.“ Sie nahm ein großes Litermaß, kam damit zu Brigitta und sagte: „Los, Höschen ausziehen. Und dann geht es wohl gleich los, so verkniffen, wie du dasitzt, kannst du es doch ohnehin kaum nach abwarten.“ Brav zog die Frau das Höschen aus, reichte es dann auch gleich an Andrea, die sofort das Gesicht verzog, weil es ja feucht war. Au weia, dachte ich, jetzt wird es wohl richtig ungemütlich. „Ach nein, es ist aber ziemlich feucht, besonders hier, im Zwickel“, kam nun auch schon. „Tut mir leid“, meinte Brigitte etwas betroffen. „Es ist aber nicht das, was du denkst.“ „Nein? Was denke ich denn?“ „Ich schätze, du nimmst an, es kommt aus meiner Blase, ist es aber nicht.“ „Sondern?“ Leise meinte die Frau nun: „Es ist aus meiner… Spalte… weil ich so geil geworden bin, als du mir…“ „Interessant, sehr interessant“, lächelte Andrea. „Dann können wir das ja jederzeit wiederholen. Ich meine, wenn das einen solchen Erfolg hat…“ Sie hielt sich tatsächlich kurz diese Stelle des Höschens an die Nase, nickte dann. „Scheint zu stimmen“, kam dann kurz darauf.

„Ich glaube, alles Weitere machen wir lieber draußen auf der Terrasse“, meinte sie nun und sagt noch zu mir: „Du kannst dich auch schon mal ausziehen und dann kommst du hinterher. Bring dann bitte den Irrigator mit.“ „Oh nein, das bitte nicht“, kam sofort von Brigitta. „Ach nein? Und warum nicht? Magst du das nicht?“ fragte Andrea und lachte. Brigitta schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht.“ „Nun, dann wirst du es wohl ebenso lernen müssen wie andere Dinge auch.“ Die Frau seufzte, wagte aber nichts weiter dazu sagen. Erst einmal folgte sie Andrea auf die Terrasse. Ich beeilte mich mit dem Entkleiden und wenig später stand ich neben den beiden Frauen. Brigitta hatte bereits angefangen sich zu entleeren. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie dort und hielt das große Litermaß dazwischen. Ich sah, wie ein ziemlich kräftiger gelber Strahl dort herauskam. Laut plätscherte es und amüsiert schaute meine Frau ihr dabei zu. Mehr und mehr füllte sich der Behälter und gespannt warteten, wie viel es denn am Ende sein würde. Sicherlich war auch Brigitta sehr gespannt, ob es ausreichen würde. „Warum hast du nicht gleich einen Behälter für dich mitgebracht?“ fragte Andrea mich. „Habe ich vergessen“, musste ich jetzt zugeben.“ „Okay, dann bekommst du eben gleich zuerst deinen Einlauf. Kannst ja schon den Stopfen entfernen. Oder schaffst du es nicht alleine?“ „Mir wäre es lieber, wenn du mir helfen könntest“, musste ich nun zugeben. „Ich glaube, er sitzt einfach zu fest dort in mir.“ Andrea seufzte. „Immer muss man dir helfen. Was kannst du denn allein erledigen.“

Ich drehte mich gleich zu ihr um, präsentierte ihr meinen Popo und beugte mich vor. „Wenigstens das klappt“, brummte meine Liebste und begann nun, den ziemlich dicken Stopfen herauszuziehen. Schließlich kannte sie den kleinen Trick, den man dabei anwenden musste. Trotzdem wurde meine kleine Rosette dabei doch noch einmal ziemlich gedehnt, bevor er heraus war. Erleichtert richtete ich mich wieder auf. Aufmerksam hatte Brigitta uns dabei zugeschaut und hoffte nun natürlich, dass auch sie von dem unangenehmen Stopfen befreit würde. Aber noch sah es nicht danach aus. Andrea wollte wohl tatsächlich erst abwarten, wie viel denn in dem Behälter zusammenkommen würde. Noch war sie nämlich nicht fertig. Fast sah es so aus, als würde die Frau noch mit einiger Mühe weitere Tropfen ehrausquetschen, um die geforderten 1,5 Liter zusammenzubringen. Aber nun kam dann wirklich nichts mehr. „Na, dann lass mal sehen, wie viel es geworden ist“, kam nun von meiner Frau. Sie stellte das Litermaß auf den Tisch, um genau ablesen zu können, wie viel es denn nun war. „Na, da hast du aber Glück gehabt“, kam dann. „Wie viel ist es denn?“ wollte Brigitta wissen. „Also ich lese gerade 1600 ml ab, also etwas mehr als gefordert. Dann wird wohl bald mehr möglich sein.“ Erschreckt schaute die Frau sie an, hatte sie doch gehofft, es wäre eine einmalige Aktion gewesen. „Nun schau mich nicht so an! Natürlich wirst du das weiterhin üben. Aber jetzt werden wir diese Menge von dir und heute erst einmal fachgerecht entsorgen.“

Andrea griff nach dem Irrigator, den ich auf den Tisch gestellt hatte, füllte die Flüssigkeit dort hinein und meinte zu mir: „Du weißt, was jetzt kommt.“ Ich nickte nur und platzierte mich auf dem Boden, abgestützt auf Hände und Knie. Wenig später steckte die Kanüle in meinem Popo und ich spürte die warme Flüssigkeit dort einfließen. Es war richtig angenehm. Andrea und Brigitta schauten mir dabei zu, die eine mit sicherlich sehr gemischten Gefühlen, würde sie doch gleich das gleiche treffen. Sehr schnell war der Behälter nun leer und alles in mir verschwunden. „Ich bin mal gespannt, wie lange es bei dir dauern wird“, meinte meine Frau und ließ mich aufstehen. „Aber zuerst wollen wir doch mal sehen, wie viel Bernd heute geschafft hat, denn das wird die Menge sein, die du bekommst“, lächelte sie die andere Frau an. „Muss das wirklich sein?“ „Na klar, warum denn nicht! Nur weil du es nicht magst? Glaube mir, du wirst sehr schnell feststellen, wie angenehm es sich anfühlt.“ Zweifelnd schaute Brigitta meine Frau an, schien es nicht glauben zu wollen. Aber ihr würde wohl keine Wahl bleiben. Sie drückte mir das leere Litermaß in die Hand, was für mich bedeutete, ich sollte nun loslegen. Und schon plätscherte es aus mir heraus. Auch jetzt schauten beide Frauen aufmerksam zu und mehr ich dort hineingab, umso länger wurde Brigittas Gesicht. Es sah für sie fast so aus, als wollte es gar nicht aufhören. Als dann endlich nichts mehr kam, waren es knapp zwei Liter.

„Siehst du, so viel ist möglich“, grinste Brigitta. „Da hast du noch einiges zu tun.“ „Ich glaube nicht, dass ich das jemals schaffen werde“, stöhnte Brigitta. „Na, wir werden ja sehen.“ Andrea nahm mir das Litermaß ab und füllte den Inhalt nun in den Irrigator. Kaum war alles dort, hieß es für Brigitta: „Du hast ja gesehen, wie Bernd sich mir gerade angeboten hat. Also los!“ Seufzend gehorchte die Frau. Allerdings schien sich ihre Rosette ein klein wenig dagegen zu wehren, dass sie die Kanüle aufnehmen sollte. „Locker lassen, meine Liebe, schön locker lassen!“ forderte Andrea sie auf. Und dann klappte es, sie steckte tief genug drinnen. Nun wurde das Ventil geöffnet und der besondere Einlauf begann. Um die Frau ein klein wenig davon abzulenken, war Andrea dazu übergegangen, sanft und richtig liebevoll die ja ebenfalls wunderschön präsentierte Spalte samt den Lippen zu streicheln. Und so dauerte es nicht lange, dass Brigitta genussvoll stöhnte. Ich schaute lächelnd zu, wusste ich doch nur zu genau, wie gut meine Liebste solche Dinge machen konnte. „Na, ist doch gar nicht so schlimm“, bekamen wir nun auch zu hören. Inzwischen drang wenigstens ein Finger auch immer wieder etwas tiefer zwischen die bereits feuchten Lippen in den Spalt selber ein, erhöhten hörbar den Genuss der am Boden knienden Frau. Natürlich floss auch weiterhin der Inhalt aus dem Irrigator in den Bauch der Frau, was sie aber im Moment wohl kaum wirklich mitbekam. Dann, erstaunlich schnell, gurgelte der Irrigator und gab bekannt, dass er nun leer war. Andrea lächelte und sagte nun: „Siehst du, nun ist alles bei dir hineingeflossen, was du ja nicht geglaubt hattest, es würde klappen.“

Das schien Brigitta nun auch völlig erstaunt festgestellt zu haben. „Du wirst aber noch schön dort am Boden bleiben. Schließlich muss es noch einige Zeit dort wirken. Ich werde vorsichtshalber auch die Kanüle noch nicht entfernen. Dann kannst es bestimmt besser einbehalten. Bernd ist darin ja schon deutlich besser geübt.“ „Und wie lange soll ich so…“ wollte Brigitta natürlich trotzdem wissen. „Keine Ahnung. Was glaubst du denn, wie lange du es schaffst?“ „Bestimmt nicht so lange wie dein Mann“, kam von der Frau am Boden. „Vielleicht so zehn Minuten..?“ „Nein, das habe ich auch nicht erwartet. Dazu bedarf es eine ganze Menge Training. Aber zehn Minuten ist eindeutig zu wenig. Da lohnt das Einfüllen ja gar nicht. Geh mal davon aus, dass es mindestens eine halbe Stunde wird, aber wahrscheinlich doch noch deutlich mehr.“ „So lange kann ich das ganz bestimmt nicht…“, stöhnte Brigitte bereits jetzt schon. „Ach, darüber mach dir mal keine Gedanken. Wir werden ja sehen.“ Ich konnte genau sehen, wie sehr meine Frau sich darüber amüsierte und ich war mir sicher, dass sie genau das meinte, was sie gerade ausgesprochen hatte. Die Frau am Boden senkte den Kopf und stöhnte weiter. „Bernd, tust du mir einen Gefallen und holst mir diesen speziellen Sauger. Du weißt schon, den aus der Schublade am Bett. Ich denke, damit kann man sie hier bestimmt ganz gut eine Weile ablenken.“ Ich nickte und verschwand im Bauch, musste allerdings ein klein wenig aufpassen, nichts zu verlieren. Kurz darauf kam ich mit dem gewünschten Spielzeug zurück, hielt es allerdings mit voller Absicht so, dass Brigitta es noch nicht sehen konnte. Andrea nickte zufrieden, als ich es ihr nun reichte. Dann hockte sie sich hinter Brigitta und setzte dieses ovale, halbkugelige Saugteil an der Spalte auf. Kurz darauf war das gesamte Geschlecht gut abgedeckt und sie begann zu pumpen. Immer mehr Luft verschwand darunter und drückte damit das Kunststoffteil fester auf die Haut.
326. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 04.11.22 21:43

Nun konnte man auch deutlich sehen, wie sich die Lippen immer mehr aufblähten und den Raum unter dieser durchsichtigen Kunststoff-Halbkugel ausfüllten. Die Haut wurde rosiger, dann roter und Brigitte stöhnte lauter. „Was zum Teufel machst du da!“ war dann auch noch zu hören. Andrea lachte. „Muss ich dir das wirklich erklären? Ich schätze mal, du spürst es doch überdeutlich.“ „Natürlich, aber es ist nicht besonders angenehm, ganz im Gegenteil!“ „Och, du sollst dich doch nicht so anstellen. Schließlich weiß ich doch aus eigner Erfahrung, dass es sich bei weitem nicht so schlimm anfühlt wie du gerade tust.“ „Wahrscheinlich hast du aber nicht so feste gepumpt“, erklärte Brigitta. „Dann ist es nämlich bestimmt nicht so heftig.“ „Hast du eine Ahnung! Was glaubst du, wie heftig Bernd das schon gemacht hat.“ „Ich glaube nicht, dass du es überhaupt zulassen würdest“, widersprach die Frau. „Ach nein? Und was willst du dagegen machen, wenn du vorher einfach fixiert wurdest? Da kannst du dich nämlich sehr schlecht wehren. Also stell dich jetzt nicht so an!“ Und sie pumpte weiter, bis der Hohlraum darunter vollständig ausgefüllt war, was natürlich von weiterem lautem Stöhnen begleitet wurde. „Deswegen musst du es trotzdem nicht machen.“ „Ach nein? Soll ich stattdessen deinen Popo lieber mit dem Rohrstock oder dem Holzpaddel verwöhnen? Kannst du auch haben. Du brauchst es nur zu sagen und du wirst sofort bedient.“ „Nein, das will ich auch nicht“, gab Brigitta jetzt etwas kleinlaut zu. „Also dann solltest du lieber deinen Mund halten.“

Inzwischen war Andrea mit dem Pumpen fertig und entfernte den Schlauch, nachdem das kleine Ventil sich selbsttätig geschlossen hatte. Ohne diesen Schlauch konnte keine Luft mehr in diese Halbkugel gelangen und damit war ein Abnehmen auch nicht möglich. „Wenn du es dir zutraust“, meinte sie nun, „kannst du auch gerne aufstehen. Liegt ganz bei dir. Denn eigentlich kann nichts passieren.“ Nur einen kurzen Moment überlegte Brigitta, was sie denn wohl tun sollte. Dann bemühte sich mit dem Aufstehen, was nicht ganz einfach zu sein schien. Dann stand sie und befühlte ihren nur leicht vorgewölbten Bauch. Kurz darauf wanderten die Hände hinter zu dem verdeckten Geschlecht. „Wenn du es dir näher anschauen möchtest“, meinte Andrea, „kann ich dir gerne einen Spiegel holen lassen.“ „Ich weiß nicht, ob ich das wirklich will“, meinte die Frau. „Tja, ist deine Sache. Ich habe jedenfalls schon ein paar Bilder gemacht.“ Das war Brigitta natürlich völlig entgangen, hätte sie sich aber wohl denken können. „Kann ich sie mal sehen?“ fragte sie deshalb. „Nö, warum sollte ich sie dir wohl zeigen. Schließlich hast du doch selber das Original.“ „Hast du etwa auch Bilder gemacht?“ fragte sie mich. „Nee, wo sollte ich denn mein Smartphone verstecken“, antwortete ich nur, wusste aber genau, dass Andrea sie mir bereits geschickt hatte. Das schien Brigitta ein klein wenig zu beruhigen. Dann musste sie sich einen Moment krümmen, gurgelte es doch gerade heftig in ihrem Bauch. „Lange halte ich das bestimmt nicht mehr aus“, kam dann. „Doch, das wirst du, meine Liebe“, erwiderte Andrea.

„Wollen wir vielleicht hier draußen zu Abend essen?“ fragte sie noch. Ich nickte und holte gleich aus der Küche, was wir dazu benötigten, während die beiden Frauen dort auf der Terrasse blieben. Für Brigitta wurde es immer schwieriger. Jede Bewegung schien sich unangenehm bemerkbar zu machen und man konnte deutliche Geräusche aus dem recht gut gefüllten Bauch vernehmen, was Andrea natürlich mächtig amüsierte. Wie lange würde sie es noch zulassen, bis sie ihr erlauben würde, zum WC zu gehen um sich zu entleeren. Ich hatte damit wesentlich weniger Mühe, obwohl ich trotzdem spürte, wie gut ich gefüllt war. So deckte ich in aller Ruhe den Tisch, machte sogar noch Tee, bevor es dann losgehen konnte. Das Sitzen war dann für Brigitta doppelt schwierig, behinderte sie doch diese immer noch gut gefüllte Halbkugel im Schritt noch zusätzlich. Inzwischen war dort drunter die Haut längst glutrot. Unruhig nahm sie Platz und rutschte immer wieder mit dem Popo auf dem Stuhl hin und her. Eine Zeitlang schaute Andrea es sich an, bis dann in strengen Worten kam: „Wenn du nicht endlich stillsitzen kannst, bekommt dein Popo ganz anständig was zu spüren und du kannst den Rest der Zeit im Stehen verbringen, weil du dann nämlich garantiert nicht mehr sitzen kannst. Also nimm dich endlich zusammen, Weichei!“ Leicht schockiert schaute Brigitta meine Frau an, schien nicht so recht glauben zu können, was sie gerade zu hören bekommen hatte. Trotzdem schien sie sich jetzt etwas mehr Mühe zu geben, saßen stiller auf ihrem Platz.

So brachten wir in einigermaßen Ruhe das Abendbrot rum. Während ich dann wieder alles abräumte, wurde Brigitta endlich erlaubt, zum WC zu gehen – natürlich in Begleitung und zur Aufsicht mit meiner Frau. Denn diese angesaugte Kunststoffhalbkugel sollte unbedingt dort sitzen bleiben. Das erschwerte zwar etwas die Toiletten-benutzung, war Andrea aber völlig egal. Sehr genau achtete sie auch darauf, dass die Finger dort unten wegblieben, was für die Frau schon ziemlich mühsam war. Denn auf Dauer war es nur nach einiger Gewöhnungszeit erträglich, was Andrea nur zu genau wusste, hatte sie das doch auch am eigenen Leib erfahren müssen. Und ich hatte danach immer das Glück, diese so wunderbar dicken, weichen Lippen bedienen zu dürfen. Zwar das tiefere Eindringen dann immer etwas erschwert, als es fühlte sich einfach toll an. Außerdem hatte ich das Gefühl, sie wären auch etwas massiver geworden, was mir meine Frau dann auch bestätigt hatte. Es dauerte erstaunlich lange, bis die beiden Frauen wieder zurück auf die Terrasse kamen. Brigitta sah deutlich erleichtert aus. Da dieser Sauger immer noch an ihr festsaß, lief sie mit leicht gespreizten Beinen, was Andrea amüsierte. „Ich glaube, das Teil nehme ich dir jetzt auch noch ab. Dann darfst du gehen, wenn du willst, bevor dein Mann dich vermisst.“ Sie setzte den Schlauch wieder an und kurz darauf konnte dieser spezielle Sauger entfernt werden. Brigitta keuchte auf, weil es zum einen eine deutlich Erleichterung war, zum anderen sich aber auch fast noch heftiger bemerkbar machte. „Wie kann man das nur länger aushalten“, stöhnte sie und schaute Andrea direkt an.

„Ach, daran gewöhnt man sich, wenn man es ein paar Mal getragen hat“, lachte die Frau. „Aber du glaubst gar nicht, wie wunderbar es sich jetzt dort anfühlt.“ Das wurde natürlich sofort ausprobiert und auch bestätigt. „Sag ich doch. Du kannst gerne jederzeit wiederkommen, sodass wir es wiederholen können.“ Wahrscheinlich hatte Brigitta das längst geplant, selbst wenn es jetzt beim ersten Mal nicht so sonderlich angenehm gewesen sein mochte. „Wo ist denn mein Höschen geblieben?“ fragte sie und schaute sich suchend um. „Das, meine Liebe, bleibt ihr, bekommt Bernd in seine Sammlung.“ „Was? Er hat eine Höschen-Sammlung?“ staunte sie. „Wahrscheinlich nur getragene, oder?“ Andrea grinste und sagte dann: „Klar, alle anderen wären doch eher uninteressant. Damit kann man doch nicht wichsen…“ „Und ich habe immer gedacht, mit einem solchen Käfig über dem besten Stück wäre das überhaupt nicht möglich.“ „Nein, das ist es doch auch gar nicht“, grinste meine Frau. „Mal abgesehen davon, dass es natürlich überhaupt nicht erlaubt ist. Das weiß er ganz genau und würde bei Nichtbeachtung seinem Popo gar nicht gut bekommen.“ Sie brachte die Frau, die ja nun ohne ein Höschen bleiben musste und somit sehr darauf zu achten hatte, den nackten Hintern unter dem Rock nicht zu zeigen, zur Haustür, wo sie sich verabschiedeten.

Als sie kurz darauf zurückkam, fragte ich sie verblüfft: „Wo ist denn meine Höschen-Sammlung, für dich ich diesen Slip ja auch noch benötigen soll?“ „Ja was denn, hast du sie etwa aufgelöst? Und ich weiß nichts davon?“ „Hey, so eine Sammlung existiert nicht!“ „Nein? Wirklich nicht? Also ich meinte, ich hätte erst vor ein paar Ta-gen eine ganze Menge Höschen gesehen, noch dazu alle getragen… Hat denn nicht jeder Mann so eine geheime Sammlung?“ Sie schaute mich etwas argwöhnisch an. Mir lief es heiß über den nackten Rücken. „Also da schau her! Offensichtlich hatte ich ja wohl doch nicht so Unrecht. Ich muss dich jetzt ja nur anschauen und kann sehen, dass dir gerade irgendetwas in dieser Richtung durch den Kopf geht. Also gibt es wohl wirklich eine Sammlung, vielleicht eher klein. Denn wo sollte denn sonst das von mir zeitweilig vermissten Höschen sonst sein… Oder tauschst du sie etwa mit Kollegen oder Kolleginnen und geilt euch gegenseitig daran auf?“ Und jetzt machte ich einen ziemlich dummen Fehler und schnappte: „Woher weißt du…“ Meine Frau lachte und gab zur Antwort: „Ich weiß gar nicht, außer dass du dich gerade verraten hast. Also das finde ich ja nun wirklich sehr interessant. Du gibst also wirklich einem anderen Mann eines meiner getragenen Höschen, leihst es ihm so für ein paar Tage. Lass mich raten: er wichst damit, was denn wohl sonst. Macht er es etwa dabei auch nass?“ Was sie jetzt mein-te, musste ich nicht hinterfragen. Leise sagte ich: „Nein, es ist gar kein Mann…“ Verblüfft und mit großen Augen schaute Andrea mich jetzt an. „Du meinst… eine Frau hat dich darum gebeten? Ich nehme doch mal an, dass du nicht darum gebettelt hast.“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es… es hat sich… einfach so… ergeben…“ Immer noch schien sie sehr erstaunt zu sein, konnte kaum glauben, was ich das gesagt bzw. gemacht hatte. „Wie kommt denn wohl eine Frau darauf, sich ein Höschen von mir bzw. überhaupt von einer Frau zu wünschen. Das verstehe ich nicht. Also ein Mann, ja, okay, er wird es ja sicherlich zum Wichsen nehmen. Aber was macht eine Frau damit?“ Vorsichtig lächelte ich. „Das musste ich auch erst hinterfragen“, erklärte ich dann. „Natürlich konnte ich es auch nicht verstehen.“ „Was ist denn das überhaupt für eine Frau? Kenne ich sie?“ unterbrach Andrea mich. „Nein, kennst du sicherlich nicht und ich werde dir auch nicht verraten, wer das ist. Nur so weit, sie ist aus der Firma.“ „Nun verrate mir doch, wie sie darauf gekommen ist.“ „Na ja, ich stand mit zwei Kollegen in der Kaffeeküche und einer der beiden hat uns verraten, dass er die Höschen seiner Frau so sehr liebt. Und dass eben ganz besonders, wenn sie diese bereits getragen hatte. Und nun würde er doch liebend gerne das auch mal mit einem Höschen einer anderen, fremden Frau ausprobieren.“ „Ach, und da hast du gleich gesagt, er könne so ein Höschen von mir bekommen“, meinte Andrea gleich. „Nein, stimmt doch nicht. Das hatte nämlich der andere Kollege gesagt. Aber wir hatten nicht darauf geachtet, dass dort auch eine junge Kollegin im Raum stand und alles mitgehört hatte, was so geredet wurde.“ „Ziemlich peinlich“, lachte Andrea.

„Na ja, eigentlich nicht. Denn diese Frau kam danach – die anderen beiden waren bereits gegangen – kam dann zu mir und fragte mich, ob ich denn bei diesem „Höschen-Verleih“ mitmachen würde. Ich hätte doch eben nichts dazu gesagt. Das aber auch nur, weil ich mir da noch nicht sicher war. Und sie hat dann gleich vorgeschlagen, ob sie vielleicht so ein Höschen, natürlich am liebsten, getragen, ausleihen könnte. Sie habe durchaus daran ernsthaftes Interesse. Wie du dir vorstellen kannst, war ich total verblüfft, hatte ich so etwas noch nie von Frauen gehört. Deswegen war ich mir auch total unsicher, wollte eigentlich genauer wissen, wieso sie denn daran Interesse habe. Und dann hat sie mir gebeichtet, dass sie fast mehr lesbisch als hetero sei, zwar mit beiden auch richtig könne. Aber seltsamerweise mache sie eine Frau – ganz besonders dieser ganz spezielle Duft – so scharf, wie ein Mann es kaum erreichen könne. Und deswegen brauche sie eben immer so ein Höschen… Auf Dauer würde es nämlich nicht mehr reichen, wenn sie es von ihrer Freundin bekäme, mit der sie zusammenleben würde. Alle beiden hätten es auch sehr gerne zu dritt…“ „Willst du damit sagen, ich soll da auch mal „mitspielen“, nachdem sie meinen Slip bekommen hat?“ Das klang schon fast empört. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, kein Wort habe ich dazu gesagt. Nur eben, dass ich ihr – vielleicht - mal einen Slip mitbringen könnte. Mehr nicht.“ Andrea schaute mich an, als wollte sie das nicht glauben. Deswegen fragte ich jetzt ganz vorsichtig: „Wärest du denn grundsätzlich dagegen? Ich weiß doch…“ „Ach, halte jetzt lieber den Mund“, kam von ihr, begleitet von einem winzigen Lächeln.
327. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 08.11.22 20:47

Nach einem kurzen Moment kam dann noch fast protestierend: „Ich kann doch nun wirklich nicht mit jeder Frau „rummachen“, die so ein Interesse an diesen Dingen hat. Etwas anders sieht es natürlich aus, wenn diejenige Person meinen Slip haben möchte. Wie benutzt sie ihn überhaupt…“ „Das wollte ich auch wissen und habe sie gefragt. Als Antwort bekam ich nun zu hören, dass so ein Slip meistens auf ihrem Kopfkissen liegt und sie den Duft nun einatmen kann. Dabei würde auch schon vorkommen, dass ihre Finger…“ Meine Frau grinste. „Ich den-ke, weitere Beschreibungen kannst du dir sparen. Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, wie eine Frau so damit macht.“ „Na ja, wohl besser aus eigener Erfahrung“, meinte ich. „Möglich, aber ich werde es dir garantiert jetzt nicht vorführen, da kannst du noch so betteln.“ „Wollte ich doch gar nicht“, sagte ich fast beleidigt. „Ha, das glaubst du ja selber nicht“, lachte meine Liebste. „Du bist doch immer ganz scharf darauf, mich – oder eine andere Frau – beim Wichsen zu beobachten.“ „Na ja, ablehnen würde ich es auf keinen Fall“, lächelte ich. „War ja klar. Pass bloß auf!“ warnte sie mich jetzt auch noch. „Es könnte sonst sein, das dein Popo…“ „Was noch interessieren wäre“, fragte ich sie nun, „wo willst du denn meine „Höschen-Sammlung“ überhaupt gesehen haben?“ Andrea lächelte mich an. „Du weißt es also selber nicht mehr? Das wundert mich aber. Und ich habe immer gedacht, du brauchst sie so dringend.“

„Gibt es eigentlich auch Frauen, die Unterhosen von Männern sammeln?“ fragte ich jetzt. „Gehört habe ich noch nie davon.“ Andrea lachte. „Nein, davon habe ich auch noch nie gehört. Erscheint mir auch eher seltsam. Was soll denn daran interessant sein. Die Dinger sehen ja nur in den seltensten Fällen irgendwie schick aus, ganz anders als unsere.“ „Aber auch, dass Frauen so etwas sammeln, ist mir völlig unbekannt. Außerdem, was sollen wir denn schon damit. Oder glaubst du ernsthaft, uns könnte das so erregen wie einen Mann, wenn man daran schnuppert? Nee, ich glaube nicht.“ „Na Kommt, so viel anders sind Frauen doch nun auch nicht konstruiert“, meinte ich. „Da wäre es doch schon möglich.“ „Klar, möglich schon, halte ich trotzdem für ziemlich unwahrscheinlich.“ Andrea grinste mich an. „Aber das ist doch bei vielen anderen Dingen, die einen Mann geil machen können, auch so. bei Frauen funktioniert es nicht immer gleich.“ „Außer vielleicht beim Rohrstock oder Paddel“, lachte ich. „Mit ihnen kann man durchaus die gleiche Wirkung bei beiden Geschlechtern.“ „Ach, soll das jetzt heißen, du würdest es gerne bei mir machen, um das noch einmal klarzustellen?“ Ich nickte. „Ebenso gerne wie du.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Kommt nicht in Frage“, hieß es dann. „Schade“, meinte ich jetzt gleich. „Ich weiß, du hättest es jetzt nur zu gerne demonstriert.“


Die nächsten Tage waren eher ruhig und für uns sozusagen normal. Ich durfte immer wieder – nach Vorschriften meiner Frau – die von mir so geliebte Wäsche anziehen, ohne dass es weitere, zusätzliche Vorschriften gab. Keine Ahnung, wieso das so war, störte mich aber nicht sonderlich. Es sah für mich jedenfalls so aus, als würde meine liebste eben einfach eine Zeitlang Ruhe geben. Mich störte es nicht sonderlich, machte mich nur etwas nachdenklich. Jeden Morgen fand ich, zurück aus dem Bad, das, was ich an diesem Tag tragen sollte. An meinen täglichen, oftmals bereits morgendlichen Pflichten änderte sich aber nichts. So musste ich immer erst unter der Bettdecke hoch zwischen ihre Schenkel krabbeln und dort meine „Pflegearbeiten“ erledigen. Das sei, so hatte sie mir ja bereits mehrfach erklärt, einfach notwendig, damit sie einen angenehmen Tag hätte. Auch für mich war das eher schön als schlimm, obwohl ich dort auf so einiges stieß. Denn es war ja nicht so, dass Andrea nichts machte. Gerade nachts, wenn sie wieder mal einen ihrer – so hatte sie es mir mal erzählt – einen dieser „wunderbar anregenden Träume“ gehabt hatte. Dann fand ich dort am nächsten Morgen immer ein paar Spuren mehr.

In diese Zeit fiel dann auch das monatlich stattfindende Ereignis, was von mir ja immer eine ganz besondere Aufmerksamkeit erforderte. Zusätzlich bedeutete es aber auch, dass ich entsprechende Vorkehrungen treffen musst, was darin lag, ausreichend Tampons griffbereit zu haben und die benutzen dann auch „fachgerecht“ zu entsorgen. Ganz besonders interessant und lustig, wie Andrea mir dann mal erklärte, sei es gewesen, als ich nach getaner Arbeit wieder unter der Decke hervorkam, sie mich anschaute und lachen musste. Auf die Frage, was denn jetzt so lustig wäre, hatte sie nur gemeint, so könne ich nicht ins Büro gehen. Das wäre einfach zu auffällig. Im Bad im Spiegel konnte ich auch gleich sehen, was sie gemeint hatte, sah ich dort doch rote Spuren an meinem Mund. „Was meinst du, was die Kolleginnen – und vielleicht auch die Kollegen – dazu sagen würden. Oder glaubst du ernsthaft, alle wären so naiv, um nicht gleich die richtige Vermutung anzustellen? Wahrscheinlich haben bereits so einige eine Ahnung, was du bei mir machst.“ „Na ja, bei deinen Freundinnen hast du ja längst dafür gesorgt, dass es alle wissen und ihre eigenen Männer auch wohl längst dazu gebracht haben“, erwiderte ich.

„Und was soll daran so schlimm sein?“ fragte sie und ging unter die Dusche. „Ich meine doch, wer seine Frau richtig liebt, für den kann es doch nichts Schlimmes oder gar Ekliges geben. Oder täusche ich mich da?“ „Nein, sicherlich nicht, obwohl es zu Anfang doch wohl eine ziemliche Überwindung bedeutete“, sagte ich dazu. „Ach ja? War das für dich auch so?“ Ich grinste. „Aber das weißt du doch genau. Bei uns – und sicherlich bei vielen anderen Frauen – war es doch eher umgekehrt. Vielfach muss man als liebender Mann doch eher seine frau von dieser notwendigen Arbeit überzeugen.“ „Stimmt auch wieder“, kam es nun unter der Dusche hervor. „Gibt es eine solche Kombination auch bei lesbischen Frauen?“ wollte ich dann von ihr wissen. „Du meinst, dass die Partnerin diese Aufgabe übernimmt? Keine Ahnung, dafür musste ich mich ja nie interessieren. Halte ich aber nicht für ausgeschlossen. Aber du erwartest doch jetzt nicht, dass ich rumfrage? Nein, kommt nicht in Frage.“ „Wäre aber doch sicherlich sehr interessant“, meinte ich. Andrea lachte. „Das ist doch wieder typisch Mann. Ich glaube nicht, dass Frauen das wirklich interessieren würde.“ Wenn du dich da mal nicht täuscht, dachte ich, wollte aber lieber nicht weiter auf diesem Thema herumreiten.

Dann, im Schlafzimmer, bekam ich wenigstens meistens auch zu sehen, was meine Frau sich anzog, wurde nicht jedes Mal in die Küche geschickt. Hin und wieder glich das sogar dem, was ich anzuziehen hatte. Und das bedeutete, dass sie auch Korsett, Miederhosen oder Mieder-BH anzog. Hatte sie sich inzwischen so sehr daran gewöhnt, dass es ihr auch ähnlich gut gefiel wie mir? Wundern würde mich das ja nicht. Aber meistens waren es eher leichte, duftige Dessous, die ihren Körper immer so herrlich präsentierte. „Gefällt dir, was du gerade zu sehen bekommst?“ grinste sie dann ab und zu, wenn ich sah, wie die schlanken Beine in den Nylons verschwanden und oben an Strapsen befestigt wurden. „Aber das weißt du doch“, nickte ich. „Daran werde ich mich wohl niemals sattsehen.“ „Ach, dann geht es dir auf der Straße etwa auch so?“ kam nun von ihr. „Pass mal schön auf, dass du dir deine Augen nicht verbiegst, wenn du anderen Frauen nachstarrst. Und auf jeden Fall solltest du Obacht geben, dass ich dich nicht dabei erwische. Es könnte durchaus Folgen für dich haben“, lachte sie. „Ich schätze, du weißt, was gemeint ist.“ Oh ja, das wusste ich nur zu genau.

„Soll das jetzt etwa heißen, dass du mich kontrollierst?“ fragte ich. „Nö, das habe ich gar nicht nötig. Das war auch nur für den Fall der Fälle. Denn gegebenenfalls berichten wir dann auch schon mal deine Kolleginnen aus dem Büro, wenn du mal wieder allzu neugierig warst. Ich denke da zum Beispiel an Brigitta. Sie kann durchaus sehr mitteilsam sein…“ Das war für mich ja zum Glück nichts Neues. Trotzdem nahm ich mir vor, doch noch et-was mehr aufzupassen. „Du brauchst an bei ihr gar nicht zu versuchen, sie anzubaggern oder ähnliches. Das hat nur Konsequenzen für dich. Hat sie dich übrigen noch angesprochen, nachdem sie neulich diesen hübschen Sauger da unten tragen durfte? Vielleicht, ob das noch einmal wiederholt werden kann?“ „So hat sie es allerdings nicht ausgedrückt“, erklärte ich Andrea. „Sondern?“ Natürlich wollte meine Frau das genauer wissen. „Sie hat nur festgestellt, dass es sich dort unten so ganz besonders angefühlt hat.“ Andrea lachte. „Womit sie natürlich vollkommen Recht hat. Denn diese Wirkung kommt meistens erst deutlich später. Aber es stimmt. Das weißt du doch auch. Oder habe ich es dich gar nicht spüren lassen? Ich weiß es schon gar nicht mehr. Ist schon so lange her.“ Dann kannst du es gerne wiederholen“, meinte ich.

Sie nickte und lächelte. „Kann ich mir denken. Schließlich ist für dich alles so furchtbar interessant, was sich an dieser Stelle abspielt.“ „Klar, dafür hat die Natur es doch wohl so gemacht“, sagte ich. „Und uns Frauen hat man mit der wunderbaren Erfindung eines Käfigs für euer Dinge belohnt“, kam nun gleich hinterher. „Damit ihr nicht immer nur damit denkt und an uns Frauen ran wollt.“ „Oh, das war jetzt aber nicht nett“, meinte ich und verzog das Gesicht. „Entspricht aber der Wahrheit“, lachte meine Frau. „Männer sind doch viel zu sehr auf gerade dieses Ding fixiert, was euch doch von anderen wichtigen Dingen ablenkt.“ Da konnte ich leider nicht widersprechen. „Nun tu doch bitte nicht so, als wäre es für Frauen völlig unwichtig. Ihr könnte doch auch kaum genug davon bekommen.“ „Das habe ich ja auch gar nicht bestritten“, kam von ihr. „Trotzdem machen wir wesentlich weniger Hype davon.“ „Neid der Besitzlosen“, murmelte ich gerade so laut, dass Andrea es noch hören konnte. Sie lachte jetzt nur über meine Worte. „Aber du musst doch wirklich selber einsehen, dass wir eine ruhigere Beziehung führen, seitdem du so sicher verschlossen bist. Wie oft hast du sonst dort angefasst… Oder ist es dir selber gar nicht aufgefallen? Wundern würde mich das ja nicht.“

Verblüfft schaute ich sie an. „War das so?“ Fragte ich nun erstaunt. Sie nickte. „Sehr oft hast du dich selbst in der Stadt verraten und mir gezeigt, dass du wieder etwas gesehen hast, wo du eigentlich nicht hattest hinschauen sollen. Nie bemerkt?“ „Kann ich mich nicht erinnern“, musste ich mit einem Kopfschütteln zugeben. „Und wenn man genau hinschaut, gibt es gerade im Sommer sehr viele Möglichkeiten“, ergänzte Andrea. „Und das fällt dir jetzt wohl weniger auf. Oder sagen wir mal so, du verrätst es nicht mehr so deutlich. Ich denke, sehen tust du es trotzdem. So Sachen wie besondere High Heels, Höschen unter Röcken oder hautengen Hosen und ähnliche Dinge.“ „Aber warum tragen denn Frauen solche Klamotten, wenn die Männer es nicht anschauen dürfen?“ fragte ich. „Dafür sind sie doch gemacht!“ „Natürlich sind sie das“, kam gleich von Andrea. „Ihr dürft davon ja auch geil werden. Aber behaltet es dann bitte für euch und werdet nicht so auffällig. Das ist das Problem. Wie oft sieht man dann den Mann mit einem Steifen rumlaufen. Und das am besten noch neben der eigenen Frau. Wie peinlich ist denn das! Natürlich hauptsächlich für die Frau!“

Ich wollte nun lieber dieses doch etwas heikle Thema beenden und sagte nichts mehr dazu. dafür gab es eher andere, fast wichtigere Dinge zu besprechen. Denn plötzlich meinte Andrea: „Wir sollten unbedingt in den Second-Hand-Shop gehen. Dort habe ich nämlich etwas sehr interessantes gesehen. Und ich will wissen, was du davon hältst.“ „Und was ist das? Oder möchtest du es mir nicht verraten?“ „Doch, eigentlich schon“, nickte sie. Betrifft ohnehin mehr dich als mich.“ „Also?“ Trotzdem ließ sie mich noch eine ganze Weile zappeln, bevor sie endlich damit herausrückte. „Es ist ein ganz besonderes Korsett, von dem ich hoffe, dass es dir wirklich passt. Wenn nicht, dann werde ich es wenigstens ausprobieren.“ „Und was ist so besonderes daran? Nun sag schon.“ „Es muss schon ein ziemlich altes Modell sein, denn es hat Verstärkungen in Form von so seltsamen Stäben besteht. Hast du vielleicht schon gesehen. Sieht im ersten Moment wie flachgeklopfte Spiralen aus Metall. Das bedeutet dann, dass der Träger – oder die Trägerin – noch steifer und somit unbeweglicher wird. Wie findest du das? Ich meine, du stehst doch auf diesen alten Sachen.“

„Bevor ich was dazu sagen kann, will ich das Korsett erst einmal sehen. Vermutlich steht es dir ohnehin besser als mir.“ „Ach ja? Und wieso? Weil ich eine Frau bin?“ Ich nickte. „Oben hat es doch garantiert richtig feste Cups für Brüste, die ich ja nicht habe.“ „Wenn das alles sein sollte, können wir das ja ändern“, lachte sie. „Wir müssen uns ja nur nach passenden Silikon-Brüsten für dich umschauen. Aber wenn du meinst, dann sollten wir wohl erst prüfen, welche Größe du brauchst.“ „Allein der Gedanke daran scheint dich ja prächtig zu amüsieren“, meinte ich nun. „Klar, dann kann ich nämlich mit dir als meine Freundin ausgehen. Bin schon ganz gespannt, wann du angebaggert wirst.“ „Wahrscheinlich soll ich mich dann auch dem Mann zur Verfügung stellen, wie?“ „Hey, das ist eine echt gute Idee. Hoffentlich hat er auch die passende Größe, damit du was davon hast“, ergänzte meine Frau noch. „Nun warte doch erst einmal ab. Denn wenn es mir nicht passt, dann kannst du ja so bedient wer-den“, grinste ich. „Und du schaust zu?“ kam gleich von ihr. „Klar doch.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht nur. Du wirst dich entsprechend an dieser Aktion beteiligen.“ „Und wie stellst du dir das vor? Werde ich dazu aufgeschlossen.“ „Vergiss es! Du machst es mit dem Mund. Nämlich dann, während ich direkt über deinem Gesicht „bedient“ werde.“

Wow, das war etwas, was ich mir immer schon mal gewünscht hatte. Aber bisher hatte ich es nicht gewagt, meiner Liebsten das vorzuschlagen. Ich hatte ja keine Ahnung, wie sie dazu stand. Und mit einem anderen Mann war ja auch noch fraglich. Vielleicht wäre es ja möglich, wenn eine Freundin mit einem Strapon diese Aktion voll-ziehen würde und ich trotzdem unter den beiden… Aber diese Idee, es mit einem Mann zu machen, war natürlich bedeutend besser. Sicherlich würde ich dabei ziemlich viel zu tun bekommen. Aber noch war es ja nicht so weit. Vielleicht überlegte sie es sich ja auch noch wieder anders und ich hatte mich dann zu früh gefreut. Auf jeden Fall mussten wir erst einmal dieses Korsett anschauen. Es interessierte mich ja schon sehr, wobei es mir eigentlich egal wäre, wer von beiden es denn wirklich tragen kann. Alles Weitere würde sich erst danach klären.

Tatsächlich besuchten wir bereits am nächsten Tag diesen Laden. Weil ich das Korsett ja unbedingt anprobieren sollte, brauchte ich an diesem Tag nur eher leichte Unterwäsche anzuziehen. Auch Andrea verzichtete auf Miederwäsche, konnte es ihr doch ebenso ergehen. Gespannt und mehr als neugierig betraten wir dann also am Nachmittag nach der Arbeit den Laden, wo wir bereits mehrfach gewesen waren und immer wieder etwas Passendes gefunden hatten. Freundlich wie immer wurden wir begrüßt. Keine der Frauen dort störte sich daran, dass ich als man mitgekommen war und eben nach Damenunterwäsche schaute. Das kannten sie auch von an-deren Männern und war deshalb keineswegs ungewöhnlich. Schließlich konnte man kaum in einen Dessousladen gehen, um sich dort umzuschauen, es sei denn für die eigene Frau oder Geliebte. Ziemlich zielgerichtet ging Andrea mit mir weiter nach hinten, hatte sie doch dieses besondere Kleidungsstück reservieren lassen. Sonst wäre es bestimmt schon weg. Eine der Verkäuferinnen holte es dann aus dem Lager.

Als sie es uns dann hinhielt, starrte ich es an und sah sofort, es war so, wie die Frauen es früher –in den alten Filmen – getragen hatten. Die Taille wurde damit sehr eng geformt, konnte auf dem Rücken geschnürt werden und engte somit den ganzen Körper extrem stark ein. Oben, die Cups für ziemlich große Brüste, waren auch eher fest, nicht wie heute. Also dort würden meine bisherigen Silikon-Brüste sich drin verlieren. Das konnte ich gleich sehen. Unten reichte es bis über den Hintern der Person, die es tragen würde. Konnte es sein, dass es diesen auch zusätzlich noch formte? Auf jeden Fall würde dieses Korsett den Popo vor allzu heftiger Behandlung mit diversen Strafinstrumenten schützen. War es etwa wirklich dafür gemacht? Erschien mir unwahrscheinlich. Davon war doch früher auch nie die Rede gewesen. „Na, wie gefällt es dir?“ fragte Andrea mich nun. Einen Moment konnte ich nichts sagen. Dann allerdings meinte ich: „Sieht echt geil… Entschuldigung, wirklich gut aus.“ Meine Frau und auch die Frau mit dem Korsett in der Hand lachten. „Da hat er wohl vollkommen Recht.“ „Kannst du es mal anprobieren?“ Oh ja, das tat ich doch nur zu gerne. Allerdings sah ich sofort, dass mir dieses Korsett wohl passen müsste. Hatte Andrea das nicht gesehen oder war es Absicht?
328. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 12.11.22 20:20

Ohne Hemmungen zog ich mich gleich in der nahegelegenen Umkleidekabine aus und stieg dann in das Korsett, welches meine Frau mitgebracht hatte. Bereits jetzt lag es schon ziemlich eng an meinem Körper. Das änderte sich und wurde noch deutlich mehr, als Andrea nun hinten kräftig anfing zu schnüren. Durch entsprechendes Ein- und Ausatmen unterstützte ich sie, was dazu führte, dass es zum Schluss wirklich verdammt eng war. Ich konnte mich kaum bücken. Dann betrachtete sie mich ausgiebig, nickte und war sehr zufrieden. „Wenn wir jetzt da oben noch die Cups entsprechend füllen, siehst du richtig nach „Frau“ aus. Aber war machen wir denn mit ihm da unten?“ grübelte sie und deutete auf den Kleinen im Käfig. „Du bist ja leider dagegen, ihn zu entfernen. Das bedeutet aber, wir müssen ihn sehr gut verstecken. Allerdings habe ich Moment noch keine Idee. Ich hatte es ja auch schon fast vermutet: Das Korsett passt dir wesentlich besser als mir. Und wenn du willst, kaufen wir es und du darfst es gleich bis zu Hause anbehalten.“ Ich starrte sie an und sagte nun: „Aber das geht doch nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht? Nur weil du nichts hast, um oben auch entsprechend gefüllt zu sein? Nun, mich stört es nicht.“

„Nein, das ist es nicht“, gestand ich gleich. „Aber ich habe doch nur Männerklamotten dabei…“ Andrea lachte und sagte dann: „Hast du dich hier mal umgeschaut? Weißt du nicht, wo wir sind? Damit dürfte doch dein angebliches Problem sehr gut gelöst werden. Oder was meinst du?“ Natürlich, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. „Soll das bedeuten, du suchst mir etwas Passendes aus?“ Meine Frau nickte. „Dann wird keiner erkennen, was du in Wirklichkeit bist.“ Ja, das würde klappen, denn so wie ich sie kannte, suchte sie bestimmt ein paar „nette“ Kleidungsstücke für mich aus. „Also gut“, meinte ich. „Weißt du was, wie leihen diese Sachen auch erst einmal nur aus. Wenn es dir dann wirklich gefällt, können wir sie immer noch kaufen.“ Das konnte ja was werden, ging mir sofort durch den Kopf, als sie die Umkleidekabine verließ. Und ich hatte Recht. Denn was sie mitbrachte, als sie zurückkam, würde mich fast zu einer Prostituierten kleiden. Es waren knielange, hochhackige rote Stiefel, dazu ein wirklich knappes Miniröckchen, welches fast meinen wenig bedeckten Hintern zeigte. Dazu ein knappes weißes Höschen. Für meine Beine hatte sie auch noch Netzstrümpfe ausgesucht, die oben einen breiten, selbsthaltenden Rand hatten. Die Bluse war wenigstens blickdicht, weil ich ja kaum zeigen konnte, was sich darunter verbarg. Da reichten schon die festen, noch ungefüllten Cups des Korsetts. Für den Kopf gab es eine blonde Perücke mit schulterlangen Haaren.

„Das ziehe ich ganz bestimmt nicht an!“ platzte ich gleich heraus. „Und warum nicht? Willst du etwa so nach Hause gehen? Ich meine, weil ich deine Klamotten habe einsperren lassen. Ich wusste ja nicht, dass du sie doch anziehen wolltest. Nun ist es wenigstens dafür zu spät.“ Ich starrte sie an und wusste, mir würde nun tatsächlich nichts anderes übrigbleiben. Seufzend zog ich nun eines nach dem anderen an und sah zum Schluss im Spie-gel eine „Frau“, die wirklich wie eine Nutte aussah, wie man sie sich vorstellte. „Sehr gut schaust du aus“, lachte Andrea und ließ mich auch von anderen Frauen dort im Laden begutachten. „Wenigstens kann „sie“ in den Stiefel ganz gut laufen“, bemerkte jemand. „Hat doch bestimmt sehr viel Mühe gekostet.“ Dazu schwieg ich lieber, wollte jetzt eigentlich nur schnellstens nach Hause. Das würde noch schlimm genug werden. Als meine Frau nun aber auch noch sagte: „Du gehst bitte alleine, ohne mich. Ich muss noch etwas erledigen und dabei kann ich dich wirklich nicht brauchen“, sagte ich nur: „Das kann ich nicht.“ „Und warum nicht?“ fragte sie erstaunt. „Ich denke, du bist doch schon ein großes Mädchen. Da dürfte es dir doch nun wirklich nicht schwer fallen. Natürlich könnte durchaus passieren, dass dich der eine oder andere Mann „anbaggert“ und vielleicht sogar noch mehr will. Aber ich denke, da weißt du dich schon ausreichend zu wehren. Und schließlich kann dir ja nicht wirklich was passieren. Selbst dann nicht, wenn dich jemand vergewaltigen will.“ Sie lachte. „Aber… so kann ich doch nicht rumlaufen“, versuchte ich zu erklären. „Was sollen die Leute denn von mir denken…“ „Ach ja, und was könnte das schon sein?“ Das wollte ich jetzt gar nicht aussprechen.

Ich musste einsehen, dass mir wohl wirklich nichts andere übrig blieb als ihr zu gehorchen. Zwar hatte sie das nicht direkt angesprochen, aber ich konnte mir sicher sein, dass mein Hintern zu Hause so einiges zu spüren bekommen würde, wenn ich mich weiterhin weigern würde. „Ach, noch etwas“, kam nun auch noch von Andrea. Erschreckte hörte ich nun zu. „Du könntest du auf dem Heimweg noch ein paar Dinge einkaufen. Schließlich kommst du direkt an dem Drogeriemarkt vorbei.“ Nur einen ganz kurzen Moment wollte ich ihr widersprechen, als ich auch schon ihre Augen aufblitzen sah. „Na, möchtest du etwa was dazu sagen?“ fragte sie und schaute mich an. Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Nein, lieber nicht“, sagte ich ganz leise. „Sehr gut. Ich hatte nämlich schon die Hoffnung, ich könnte dir nachher zeigen, was ich von solchen Widerworten aus dem Mund meines Mannes halte. Aber das ist ja – bisher – noch nicht nötig. Also du besorgst mir bitte Binden und Tampons. Muss ich dir noch wieder genauer erklären, welche es sein müssen? Oder hast du es noch behalten können? Würde mich allerdings wundern, haben doch in der Regel für solche Dinge absolut kein Gedächtnis.“ Sie lächelte mich an. „Doch, ich weiß es noch“, meinte ich. „Na dann. Aber sei dir im Klaren darüber, was passiert, wenn du etwas Falsches mitbringst.“ Oh ja, das war ich mir in der Tat. „Dann kannst du ja schon losgehen. Ich komme gleich nach.“

Mir blieb keine Wahl und so stöckelte ich aus dem Laden, begleitet von den interessierten Blicken einiger der anwesenden Damen. Natürlich würde es draußen gleich noch viel schlimmer, waren doch zahlreiche andere Passanten unterwegs. So dauerte es nicht lange, bis die ersten Männer mir hinterherpfiffen. Zu meiner Überraschung waren es ältere und jüngere. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Außerdem war das Laufen in diesem so verdammt enggeschnürten, sehr steifen Korsett auch wesentlich schwieriger als ich es mir vorgestellt hatte. Auch mit den so sehr hohen Absätzen der Stiefel hatte ich auf dem unebenen Pflaster meine Schwierigkeiten. „Na Süße, wohin des Weges?“ fragte dann plötzlich ein Mann ganz dicht neben mir. „Wollen wir beiden vielleicht Spaß miteinander haben?“ kam nun auch noch und eine Hand legte sich auf meinen Hintern. „Nimm sofort deine Hand dort weg oder ich schreie!“ fauchte ich ihn gleich an. „Oho, nun sei doch nicht gleich so kratz-bürstig. Wird bestimmt ganz nett. Du glaubst ja gar nicht, was für ein tolles Ding ich da unten für dich habe.“ Ich blieb stehen, schaute ihn direkt an und meinte, ziemlich laut und deutlich, sodass es auch andere hören konnte: „Und was glaubst du, wie sich mein Knie genau an dieser Stelle anfühlt?“ Der Mann zuckte zusammen und meinte gleich: „War doch nicht so gemeint…“ und verschwand in der Menge. Ein anderen, jüngere Frau lachte. „Richtig! Nur so kann man solchen aufdringlichen Kerlen begegnen. Allerdings solltest du dir wirklich überlegen, ob du so in der Stadt rumläufst. Das muss die Männer ja reizen.“

„Ach, dass… das hat meine Frau…“, sagte ich und korrigierte mich sofort, als ich ihren erstaunten Blick bemerkte. „Ich meine, meine Freundin wollte es, um einfach auszuprobieren, wie denn Männer hier so sind. Aber du hast natürlich vollkommen Recht. Es war keine besonders gute Idee.“ „Siehst aber echt geil aus, so mit diesem Korsett. Das ist es doch, was du darunter trägst, so ein richtig altes Korsett“, stellte sie fest. Ich nickte. „Ich liebe Korsetts und solche ganz besonders.“ „Am liebsten würde ich es ja so ganz direkt anschauen. Aber das geht hier ja wohl nicht.“ Die junge Frau kam noch etwas näher, nachdem sie mich ausgiebig von oben bis unten betrachtet hatte. Und dann griff sie zu meiner größten Überraschung vorne unter den kurzen Rock. „Muss doch wenigstens mal fühlen, ob es da im Schritt ganz geschlossen ist.“ So schnell konnte ich gar nicht reagieren und mich zurückziehen, da war es schon passiert. Deutlich konnte ich sehen, wie ihre Augen immer größer wurden und dann ließ sie hören: „Du… du bist gar keine… Frau!“ Mein Kopf wurde knallrot und ich schüttelte ihn, weil mir diese Situation total peinlich war. Aber die junge Frau lachte bloß und sagte: „Also das hätte bei dem Kerl ja garantiert eine komplette Überraschung gegeben. Damit hätte er doch bestimmt nicht gerechnet. Allerdings muss ich sagen, das konnte ich dir auch nicht ansehen. Respekt!“ „Jetzt weißt du sicherlich, warum es mir so gut gefällt…“ Nur ganz langsam beruhigte ich mich und sie hatte noch etwas genauer nachgefühlt und dabei sicherlich auch festgestellt, was anders als bei anderen Männern war.

„Aber eines solltest du mir bitte noch erklären“, kam jetzt von ihr. „Warum fühlt es sich dort so… so anders an als bei anderen Männern? Ist es das, was ich vermute?“ Langsam nickte ich. „Ja, ich muss dort einen Keuschheitskäfig tragen. Meine Frau legt großen Wert darauf.“ „Also das ist ja interessant“, stellte die Frau nun fest. „Ich habe zwar schon davon gehört, aber noch nie gesehen.“ Und dann kam natürlich auch genau das, was zu erwarten war. „Kannst du mir es vielleicht mal zeigen?“ Eigentlich wollte ich das ja nicht, nickte dennoch. „Aber nicht hier…“ Sie lachte. „Nee, ist klar. Aber wir können ja etwas zur Seite gehen.“ Brav folgte ich ihr zu einem etwas abseits gelegenen Durchgang, wo ich das Röckchen anhob und das Höschen gerade soweit herunterzog, dass sie sehen konnte, was sie so interessierte. Fasziniert betrachtete sie es, fühlte sogar nach. „Sieht ja noch viel besser aus als ich es mir immer vorgestellt hatte“, meinte die junge Frau. „Und sicherlich funktioniert es auch“, kam noch hinterher. „Ja, das tut es“, bestätigte ich. „Und wie lange trägst du es schon?“ „Viel zu lange“, sagte ich nur, um keine Zeitspanne zu nennen. „Dann hast du wahrscheinlich nur noch sehr wenig Sex mit deiner Frau“, meinte sie mit einem Lächeln. „Aber du weißt sicherlich genau, wie man eine Frau auch auf andere Weise befriedigen kann.“ Ich verpackte mein kleines „Schmuckstück“ wieder, wurde dabei genau beobachtet. „Ich weiß nicht, ob ich so bei diesem Mann reagiert hätte“, gestand sie mir. „Ich fand, es war sehr mutig.“ „Ach, nicht der Rede wert. Aber wahrscheinlich wird man als „Frau“ eben einfach so. irgendwie muss man sich ja wehren.“ „Ja, wahrscheinlich“, nickte sie. „Ich muss jetzt leider weiter und noch ein paar Sachen einkaufen“, erklärte ich. Sie nickte. „Hat mich gefreut, dich kennenzulernen.

Als wir uns trennten, schaute ich noch kurz hinter ihr her und musste feststellen, dass sie durchaus ziemlich sexy gekleidet war und auch eine entsprechende Figur hatte. So hatte ich das Gefühl, sie könnte in eine ähnlich peinliche Situation kommen. Vielleicht würde sie in Zukunft dann auch anders reagieren. Nun machte ich mich weiter auf den Weg zu diesem Drogeriemarkt. Hier lagen – natürlich – die Dinge, die ich kaufen sollte, ziemlich weit unten im Regal. Als musste ich in die Hocke gehen, was ganz schön schwierig war. Aber ich schaffte es. Aller-dings hatte ich gleich wieder das Gefühl, dabei beobachtet zu werden. Als ich mich umschaute, hatte mich dieser Eindruck nicht getäuscht. Zwei sehr junge Mädchen standen in der Nähe, hatten sich für Lippenstifte interessiert, und beobachteten mich. Dann platzte eine der beiden heraus und sagte: „Sie sehen aus wie meine Oma. Sie hat auch immer solch ein Korsett getragen. Das haben Sie doch an, oder?“ Ich nickte. „Gefällt es dir?“ „Nee“, kam sofort. „Würde ich bestimmt nicht anziehen. Ist doch bestimmt total unbequem wie ich eben gesehen habe.“ „Ja, natürlich hast du Recht. Aber es formt eben eine tolle Figur, was Männer so sehr lieben“, entgegnete ich. „Ach, das ist mir völlig egal“, meinte sie und ihre Freundin nickte. Ich lachte. „Ja, das mag ja jetzt so sein. Aber das wird sich bestimmt noch ändern. Klar, es gibt auch Männer, sie mehr auf dicke Frauen stehen, aber nicht alle sind so.“ „Das ist bei meinem Papa so“, platzte eine heraus. „Siehst du“, meinte ich jetzt nur und lächelte die beiden an.

„Aber um solche Sachen zu tragen, haben früher schon ganz junge Mädchen damit angefangen. Wahrscheinlich waren sie bereits etwa in eurem Alter, als ihre Mutter sie geschnürt hat.“ „Das habe ich schon mal gesehen“, kam nun. „Das muss ja schrecklich gewesen sein, immer so eng verpackt…“ „Aber dann hast du sicherlich auch gesehen, was für schicke Kleider sie dazu getragen haben.“ Das Mädchen nickte. „Oh ja, die haben mir gefallen.“ „Na ja, und dazu musste man eben ein Korsett tragen. Heute ist das ziemlich aus der Mode. Alle wollen nur so leichte, weiche Dinge anziehen.“ Wir drei mussten lachen. „Nur ein paar Verrückte tragen noch solche Korsetts wie ich.“ Weil sie das eben müssen, setzte ich in Gedanken hinterher. „Aber bei Ihnen sieht es gar nicht so aus, als wäre es so besonders schlimm“, stellten die beiden fest. „Das liegt daran, dass ich das schon ziemlich lange geübt habe“, nickte und machte mich auf den Weg zur Kasse. Es war schon reichlich spät geworden. Ziemlich selbstbewusst – das hatte ich auch längst lernen müssen – zahlte ich und verließ den Laden. Erleichtert stand ich wieder draußen und stöckelte weiter, wurde natürlich auch jetzt immer wieder betrachtet. So war ich dann doch heilfroh, als ich zu Hause ankam, wo Andrea schon eingetroffen war. „Wo warst du denn so lange?“ fragte sie prompt. Ich erzählte es ihr und sie musste nur lachen. „Na, ich würde sagen, dann hast du ja bereits quasi deine Strafe bekommen.“ Wenigstens hatte ich auch das Richtige für sie eingekauft, wie sie nach einer kurzen Prüfung feststellte.

„Und, wie gefällt dir jetzt deine Aufmachung?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort. „Muss ich das jetzt schon entscheiden?“ meinte ich nur. Andrea grinste und sagte: „Nee, natürlich nicht. Von mir aus kannst du gerne noch weiter darin herumlaufen. Aber nur mal eben so angemerkt: Gaby und Sandra werden gleich vorbei-kommen und sie wollen dich auch so sehen.“ Das hätte ich mir ja eigentlich denken können. Die Frauen waren doch immer noch sehr darauf bedacht, den eigenen – oder anderen – Mann mehr oder weniger bloßzustellen bzw. den anderen Freundinnen vorzustellen. „Ach, und du glaubst jetzt wahrscheinlich, dass Klaus und Peter auch bald so herumlaufen?“ meinte ich. „Halte ich für sehr unwahrscheinlich.“ „Also das wäre ja wirklich echt zu schön“, kam von ihr. „Aber davon können wir wohl nur träumen. Wobei… wenn wir so zu sechst unterwegs wären, würde das garantiert ganz schön Aufsehen erregen.“ Oh ja, ganz bestimmt! Vorsichtig setzte ich mich. „Möchtest du vielleicht Kaffee?“ fragte Andrea mich und als ich nun nickte, stellte sie mir einem gefüllten Becher hin. „Will mal nicht so sein“, grinste die Frau mich an und setzte sich zu mir an den Tisch. Ich tank davon und beruhigte mich langsam wieder. Vielleicht war es doch nicht so schlimm, diese Dinge zu tragen, meinte ich dann für mich. „Was geht denn meinem Liebsten gerade durch den Kopf?“ wurde ich gleich gefragt. Aber statt einer Antwort schüttelte ich jetzt nur den Kopf. „Aha, es dauert also noch eine Weile, bis du damit herausrücken willst“, stellte Andrea fest. „Auch gut.“

Kurz darauf kamen ihre beiden Freundinnen und ich musste wieder aufstehen, damit sie mich ausführlich betrachten konnten. Natürlich durfte ich mich um mich selber drehen, musste den kurzen Rock anheben und dann, als das soweit erledigt war, auch noch bis auf das Korsett ausziehen. Schließlich wollten sie alles ganz genau sehen. „Ich finde, seine Brüste müssen aber noch größer werden“, meinte Gaby dann. „So passt es nicht richtig.“ „Klar, das kommt noch“, meinte Andrea. „Geht halt nicht so schnell.“ „Kann man ihn vielleicht noch enger schnüren?“ wollte Sandra wissen. „Ich meine, so für den Fall…“ „Spinnst du?“ entfuhr es mir sofort. „Das ist doch so schon so verdammt eng!“ „Erstens geht dich das gar nichts an und zweitens wenn schon, dann bitte nicht in diesem Ton!“ bekam ich sofort von meiner Frau zu hören. „Stimmt aber doch“, meinte ich trotzdem. „Probiert es doch erst einmal selber aus. dann wollen wir mal sehen, was ihr dann dazu sagt.“ „Also momentan habe ich ganz den Eindruck, dieses neue Korsett ist da hinten, genau über seinem Popo viel zu lang. Man sollte es kürzen, damit er die sich gerade erworbenen Hiebe deutlich besser spüren kann“, kam nun von Gaby. „Was ist denn das überhaupt für ein Benehmen! Kenne ich ja gar nicht von Bernd.“ Sie lachte mich an. „Bist wohl ein bisschen übermütig, wie?“ „Ach halt doch den Mund“, konnte ich mir auch jetzt nicht verkneifen. Meine Andrea grinste. „Erzähl doch mal, was du da eben in der Stadt erlebt hast. Ich meine das mit der jungen Frau…“ Ich stöhnte auf, wollte es eher ungerne tun.
329. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 16.11.22 20:52

„Was war denn da?“ wollten Sandra und Gaby natürlich sofort wissen. Andrea ergänzte noch: „Ich hatte ihm nämlich erlaubt, in seiner bzw. „ihrer“ neuen Aufmachung nach Hause zu gehen – alleine. Ich wollte „sie“ dabei nicht stören. Und da hatte „sie“ eben dieses besondere Erlebnis.“ Nun blieb mir nichts anders übrig, als alles ganz genau zu erzählen, immer wieder von Zwischenfragen unterbrochen. Offensichtlich konnten die Frauen sich das eine oder andere nicht so richtig vorstellen und mussten dann eben nachfragen. Das ging es zum Beispiel darum, was die junge Frau denn genau zum meinem Käfig wissen wollte, ob sie nicht wenigstens etwas erstaunt war, mich als Sissy vor sich zu sehen. Schließlich hatte sie ja wohl offensichtlich eine Frau erwartet. Jede Frage musste ich ganz genau beantworten und immer wieder gab es zusätzliche Nachfragen, bis sie dann endlich zu-frieden waren. „Ich muss ja zugeben, dass ich das alles am liebsten selber gesehen hätte“, kam dann von Sandra. „Ja, geht mir auch so“, bestätigte Gaby gleichfalls. „Können wir das vielleicht noch einmal wiederholen?“ Ich starrte die Frauen an und überlegte, ob sie das jetzt ernst meinten. Aber so wie ich die drei kannte, war das nicht ausgeschlossen. Und sofort nickte Andrea. „Klar, warum denn nicht…“ „Weil ich da nicht mitmache“, sagte ich sofort. „Wer hat dich denn um deine Meinung gefragt?“ kam gleich von Andrea. „Ist mir völlig egal, ich will das nicht.“

„Kann schon sein“, nickte meine Frau. „Nur interessiert das wirklich niemanden. Und ich kann dir versprechen, selbst wenn du nicht willst, finden wir eine Möglichkeit, dass es trotzdem für uns machen wirst, sogar mit größter Freude.“ „Also das kann ich mir erst recht nicht vorstellen“, meinte ich. „Oh doch, mein Lieber, das wirst du, ganz bestimmt.“ „Dir geht doch bereits entsprechendes durch den Kopf“, meinte Gaby sofort. „Ich kenne dich.“ Andrea nickte. „Das muss man bei einem Mann doch immer haben“, lächelte sie. „Stimmt“, meinten Gaby und auch Sandra. „Sonst erreicht man ja doch nichts.“ „Leider stimmt das nur zu genau“, seufzte Sandra noch hinzu. „Ich habe immer noch keine Ahnung, wie man das als Frau dauerhaft hinbekommen kann…“ „Ihr solltet einfach eure Ansprüche runterschrauben“, bemerkte ich dazu. „Dann könnte es sicherlich klappen.“ „Hört euch den an“, lachte Gaby. „Was versteht er denn schon von den doch ohnehin eher geringen Ansprüchen einer Frau. Es mag ja möglich sein, dass er sich so kleidet wie wir. Aber das ist ja wohl auch schon alles. Auf keinen Fall funktioniert der Kopf so wie unserer. Denn sonst hätte er diese Bemerkung überhaupt nicht gemacht.“ „Stimmt. Es sind doch nun wirklich eher einfache Ansprüche, die wirklich jeder Mann leicht erfüllen kann, wenn er sich nicht so furcht-bar blöde anstellen würde“, ergänzte Sandra noch und Andrea nickte. „Ich frage mich doch, wieso muss man einem Mann immer alles mit Rohrstock oder Gerte beibringen, damit er kapiert, was wir uns wünschen. Leider hält das nie für sonderlich lange.“

„Weil das einfach nicht die richtige Lösung ist“, entfuhr es mir. „Wie war das gerade? Habe ich das richtig ge-hört? Kann ja wohl nicht sein. Du meinst ernsthaft, das ist nicht die richtige Lösung? Aber sich ist sie das!“ „Nein, ist es garantiert nicht“, wiederholte ich nun sehr mutig. „Und wie soll es anders funktionieren?“ „Ihr könnte es ja mal mit mehr Liebe und Zuwendung versuchen“, schlug ich vor. „Also das verstehe ich jetzt nicht“, sagte Gaby ziemlich verständnislos. „Wie kann ich meinem Mann denn noch mehr Zuwendung geben als mit meinem feinen Rohrstock auf seinen Hintern? Ist denn das nicht außerdem kein ausreichender Beweis für Liebe?“ „Ich denke, das müsste doch wohl reichen. Schließlich kann ich doch nicht den ganzen Tag mit ihm kuscheln oder den Kerl abküssen. Das begreift er ohnehin nicht“, kam auch noch von Sandra. Ich stöhnte auf, weil die Frauen sich jetzt wieder so dumm anstellten. „Kannst du uns vielleicht genauer erklären, was du damit genau meinst?“ „Moment mal“, grinste Andrea. „Ich denke, ich habe da etwas, um seine Ausführungen noch zu unterstützen.“ Während Gaby, Sandra und ich sie anschauten, verließ sie kurz die Küche, kam dann mit einem prächtigen Gummilümmel zurück. „Ich schätze, wenn du auf ihm sitzt, sodass er bis zum Anschlag eingeführt ist, wirst du uns schon richtig ausführlich erklären, was du eigentlich meinst. Aber jetzt stehe erst einmal auf, dann sehen wir weiter.“

Seufzend gehorchte ich und meine Liebste stellte das prachtvolle Teil aufrecht auf meinen Sitzplatz, nachdem ich das Höschen ausgezogen hatte und mein Popo etwas von dem hochgeschobenen Korsett befreit worden war. Langsam durfte ich mich nun niederlassen, wobei Andrea sehr genau darauf achtete, dass dieser Lümmel genau an der richtigen Stelle in mich eindrang, mich kräftig dehnte und dann bis zum Anschlag dort versank. Das war, obwohl gut mit Gleitgel versehen, nicht ganz einfach und wurde von meinem Stöhnen begleitet. Endlich hatte ich es dann geschafft. „So, mein Lieber, und nun will ich klar und deutlich von dir hören, was du eben gemeint hast.“ Das war für mich jetzt natürlich noch deutlich schwieriger. „Ihr denkt immer nur an die Anwendung von Strafinstrumenten, egal welcher Art. Aber das kann doch nicht richtig sein. Es muss doch auch andere Lösungen geben, damit der Mann genau das tut, was ihr möchtet“, sagte ich. „Kann ich mir gar nicht vorstellen“, grinste Sandra. „Es funktioniert ja nicht einmal damit richtig gut.“ „Leider“, ergänzte Gaby. „Und du bist ernsthaft der Meinung, wir sollten liebevoller mit unserem Mann umgehen? Nee, dann klappt ja noch weniger. Sagen wir doch mal so. Ich bin zwar nicht vollkommen damit zufrieden, wie er nach einer anständigen Züchtigung „funktioniert“, aber das ist doch wenigstens etwas. Ohne das geht doch fast gar nichts.“ Ich seufzte, weil ich den Eindruck hatte, keine der Ladys wollte auch nur ansatzweise begreifen, was ich eigentlich von ihnen wollte. Das konnte ja heiter werden.

„Was hast du denn für eine andere Idee, wie wir euch Männer dazu bringen können, das zu tun, was wir wollen? Soll ich vielleicht vor ihm auf die Knie gehen und betteln? Kannst du vergessen.“ „Nein, natürlich ist das auch nicht die richtige Lösung. Könnte nur schon Anfang sein“, meinte ich und bewegte mich etwas unruhig auf meinem Zapfen hin und her. Gaby lachte. „Nur einmal angenommen, ich würde das bei Klaus machen. Ich schätze, er würde sich totlachen und mich keineswegs ernst nehmen. Da braucht es wirklich bedeutend härtere Maß-nahmen. Und, wenn ihr mal ganz ehrlich seid: euch gefällt es doch meistens, wenn wir euren Hintern so nett striemen. Jedenfalls habe ich fast immer diesen Eindruck. Oder liege ich da falsch?“ Ich schüttelte den Kopf und musste nun zugeben, dass es leider stimmte, wenigstens teilweise. „Nein, aber nur, wenn es nicht allzu hart stattgefunden hatte.“ „Und das wiederum hängt daran, wie bockig ihr euch benehmt“, kam es nun von Sandra. „Je schneller – oder sagen wir – besser reagiert und unsere Wünsche erfüllt, desto weniger scharf müssen wir agieren.“

Andrea, die bisher nur zugehört hatte, meinte nun: „Also ich sehe keine echte, wirklich funktionierende Alternative. Und offensichtlich kannst du uns auch keine echte andere Lösung anbieten.“ „Sagen wir mal so, ihr seid doch gar nicht gewillt, etwas anderes auszuprobieren.“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, wir sind daran schuld, dass es so gekommen ist und wir diese härteren Maßnahmen ergreifen mussten? Ist ja wohl nicht dein Ernst!“ Fast empört kamen diese Worte aus ihrem Mund. Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, das wäre falsch, weil es so nämlich nicht stimmt. Sicherlich sind wir ebenfalls auch daran schuld. Wer allerdings mehr oder weniger, ist doch wohl egal.“ „Nein, mein Lieber, das ist es durchaus nicht.“ „Und warum nicht?“ wollte ich gleich wissen. „Oh, das ist ganz einfach. Weil wir Frauen nämlich so absolut keinen Grund sehen, irgendwas daran zu ändern. Deshalb. Oder glaubst du ernsthaft, dass die Männer freiwillig alles das tun, was wir möchten? Halte ich für sehr unwahrscheinlich.“ Zu ihrer Überraschung nickte ich. „Ja, das mag wohl sein. Aber was ist denn andersherum. Ich meine, würden denn die Frauen allem zustimmen, was wir Männer uns von euch wünschen? Wie siehst du das?“

Jetzt waren alle drei Frauen eher verblüfft. „Was soll denn das bedeuten? Gibt es überhaupt etwas, wo wir nicht zustimmen können, weil es, sagen wir mal, so „abartig“ ist?“ fragte Gaby. „Oh ja“, erklärte ich. „Denkt doch nur einmal daran, wie viele Frauen es freiwillig zulassen, sich jeden, wirklich jeden Tag von seinem Mund an ihrem Geschlecht bedienen zu lassen…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht mehr sagen. Sie wussten Bescheid. „Tja, ich fürchte, da hat Bernd nicht ganz Unrecht“, meinte Sandra langsam. „Denn genau genommen würde das bedeuten, dass wir ebenso nett „behandelt“ werden sollten oder sogar müssten, wenn wir uns dagegen sperren.“ „Nö, kommt überhaupt nicht in Frage!“ empörte sich Gaby sofort. „Das soll jetzt nicht heißen, dass ich es nicht hin und wieder fast schon ein ganz klein wenig liebe, wenn mein Hintern ein paar Striemen bekommt. Ganz so nach dem Motto „Manchmal, aber nur manchmal haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern“, lachte sie jetzt. „Aber keinesfalls mehr oder gar deswegen, weil wir uns weigern, bestimmte Dinge zu akzeptieren. Und außer-dem will ich das selber bestimmen.“

„Also ich glaube, wir brauchen das Thema nicht weiter zu verfolgen“, kam nun von Andrea. „Auf keinen Fall wer-den die Männer so über uns bestimmen. Es sollte doch wohl reichen, wenn wir das machen.“ Breit grinste sie mich an. „Wo kommen wir denn hin, wenn wir jetzt ihnen auch noch gehorchen sollen…“ Dabei wusste sie doch sehr genau, wie oft und gerne wir dieses Spiel umdrehten, sodass auch sie in den „Genuss“ eine anständig gestriemten Popos kam, was bei Gaby und Sandra kaum anders war. Ich hatte die ganze Zeit nur stumm zugehört und genoss den Lümmel in mir mehr oder weniger. „Wie geht es dir denn?“ fragte Andrea, die mich jetzt direkt anschaute. „Du sagst ja gar nichts. Bist du da etwa anderer Meinung?“ „Das weißt du doch“, erklärte ich jetzt nur. „Wir habe doch auch gar nicht gefordert, dass wir euch ebenso behandeln wie ihr uns. Obwohl es Klaus und Peter bestimmt ebenso gut gefallen würde wie mir.“ „Also das könnt ihr gleich schon wieder vergessen“, meinte Sandra sofort. „Da mache ich nämlich ganz bestimmt nicht mit.“ „Ja, das weiß ich doch“, gab ich gleich zu. „Trotzdem…“ „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte Andrea. „Müssen wir das jetzt so verstehen, dass ihr das notfalls auch gegen unseren Willen durchsetzen wollt?“
330. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 20.11.22 20:07

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, das wird gar nicht nötig sein.“ Verblüfft schauten die Frauen mich jetzt an. „Was soll das denn heißen?“ „Das hat Gaby doch schon angedeutet. Ab und zu habt ihr doch selber Bock darauf und lasst es euch dann relativ gerne von uns machen.“ Alle drei schauten sich an, nickten dann. „Ja, so ganz Unrecht hat er ja wirklich nicht“, kam dann langsam von Gaby. „Das ist doch bei euch nicht anders“, hieß es gleich zu Sandra und Andrea. „Aber ist das dann keine Strafe?“ wollte Sandra wissen. „Ich habe aber doch manchmal so ein Gefühl, dass ich dennoch für manches regelrecht bestraft werde. Seht ihr das anders?“ Andrea nickte. „Natürlich kommt es ganz darauf an, wie streng das durchgezogen wird. aber bisher war es von Bernd eher sanft.“ Etwas erstaunt schaute ich meine Frau an, die leicht grinste. Denn so ganz konnte ich dem nicht zustimmen, was ihr auch völlig klar war. „Ja, das kann ich von Klaus aus sagen“, meinte Gaby. „ist das echt so?“ fragte Sandra noch einmal, als wenn auch sie es nicht so richtig glauben wollte. „Doch, meistens schon. Klar, ab und zu habe ich dann auch schon mal einen etwas härteren Hieb bekommen. Aber ich glaube, ich hatte ihn sogar verdient. Ist das denn bei dir nicht so der Fall?“

Sandra schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe immer das Gefühl, dass Peter es immer ganz besonders streng bei mir gemacht hat, wenn es denn schon einmal dazu gekommen ist.“ Andrea grinste. „Aber wäre es vielleicht auch möglich, dass du es verdient hattest?“ „Nein, ganz bestimmt nicht!“ kam sofort lautstarker Protest. „Na, ich glaube nicht, dass es so einfach ist. Schließlich muss ich zugeben, dass ich leider nicht ganz so perfekt bin. Also finde ich es nur einigermaßen gerecht, dass Klaus es auch hin und wieder bei mir macht bzw. machen darf“, kam nun von Gaby. Da konnte ich nur zustimmend nicken. „Nee, das sehe ich absolut nicht so“, erwiderte Sandra, die offensichtlich nicht lockerlassen wollte. Gaby lachte. „Komm, Süße, so perfekt bist du auch ja wohl nicht.“ „Ist aber immer noch kein Grund, mit den Hintern zu verhauen!“ „Sondern? Hättest du lieber eine andere Strafe?“ fragte ich. „Ich brauche überhaupt keine Strafe!“ kam ziemlich bockig von der Frau. Jetzt mussten wir alle lachen. „Tja, wenn du meinst..“ Dann machte meine Liebste einen Vorschlag. „Wie wäre es denn, wenn du – nach Meinung deines Mannes oder auch nach unserer Meinung – eine Strafe brauchen würdest und wir sie dir verabreichen, nicht dein Mann? Ich schätze, da kannst du doch sicher sein, dass sie nicht so streng ausfällt.“ „Meinst du das ernst?“ fragte Sandra. „Klar, warum denn nicht.“ Offensichtlich musste sie jetzt erst einmal darüber nachdenken, denn sie schwieg. Dann kam, leise und eher vorsichtig: „Ganz darauf zu verzichten kommt nicht in Frage?“ „Nein, sicherlich nicht. Man kann allenfalls noch über die Art einer passenden Bestrafung nachdenken.“ „Also gut, wenn ihr dann zufrieden seid“, kam nun. „Ihr habt es alle gehört“, meinte Andrea in die kleine Runde. „Dann wird es in Zukunft so stattfinden.“ Alle nickten.

„Fein“, kam dann schon von mir, „dann kannst du dich gleich bereitmachen.“ „Was… was soll das denn?“ stotterte Sandra. „Ich habe doch nichts gemacht!“ „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Meinst du nicht, dass allein dein Widerstand gegen das bisherige System Grund genug ist, dir ein paar Striemen aufzutragen?“ Grinsend stand sie da und ließ den Rohrstock in ihrer Hand wippen. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Wie seht ihr das?“ wurden nun Gaby und ich gefragt. „Na ja, ganz so leicht, wie Sandra es sich gerade gemacht hat, ist es denn wohl doch nicht.“ „Aber wir können doch wenigstens über die Art der geplanten Bestrafung reden“, grinste Gaby. „Ich könnte mir nämlich etwas anderes vorstellen.“ Etwas unsicher schaute Sandra ihre Freundin nun an. „Und was soll das sein?“ Gaby meinte aber nur: „Das, meine Süße, will ich dir noch nicht verraten. Erst einmal mach dich da unten schön nackig. Dann sehen wir weiter. Jedenfalls wird es nicht der Rohrstock. Soviel kann ich dir schon verraten.“ Diese Worte trugen allerdings nicht unbedingt zur Beruhigung der Frau bei, während sie tatsächlich ihren Slip abstreifte. „Fein“, nickte Gaby befriedigt. „Du kannst ja mal ein paar Riemen holen“, wurde mir nun aufgetragen. „Ich denke, wir werden sie gleich benötigen.“

Also zog ich los und kam wenig später mit den gewünschten Dingen zurück, reichte sie Gaby. „Wunderbar. Ja, das dürfte funktionieren. Und du, Gaby, stellst dich hier an den Tisch, legest dich darüber.“ Ziemlich beunruhigt, weil die Frau nicht wusste, was auf sie zukommen würde, gehorchte sie langsam. Zusammen mit Gaby schnallte ich ihre Beine fest an die Tischbeine und anschließend kamen Handgelenkmanschetten um ihre Handgelenke, sodass die Arme quer über den Tisch gezogen und auf der anderen Seite ebenfalls festgeschnallt werden konnten. „Und was passiert jetzt mit mir?“ fragte Sandra. „Nun warte doch ab!“ meinte Gaby. „Du wirst es schon rechtzeitig erleben. Soll ich dir vielleicht noch lieber die Augen verbinden? Dann ist die Überraschung bestimmt noch deutlich größer.“ Sandra schüttelte den Kopf. „Nein, darauf kann ich gut verzichten.“ Gaby zuckte mit den Schultern. „Mir ist es doch egal“, kam nun noch, bevor sie dann zu mir sagte: „Holst du bitte den großen Einlauf-behälter…“ „Nein!“ rief Sandra sofort. „Das will ich aber nicht!“ „Ach ja? Und was glaubst du, wenn das interessiert?“ Und lachend nickte sie mir zu, als ich loszog. „Du bist gemein!“ „Hättest du doch lieber den Rohrstock oder gar die Peitsche? Kannst du dir aussuchen. Stehst ohnehin schon so praktisch da. Und falls du dich so gar nicht entscheiden kannst, bin ich auch sehr gerne bereit, dafür zu sorgen, dass du beides erhalten kannst.“

Sandra stöhnte nur und schüttelte den Kopf. „Nein danke, muss wirklich nicht sein“, kam dann. „War ja nur ein Angebot.“ Jetzt kam ich mit dem großen, drei Liter fassenden Behälter samt Schlauch und zwei verschiedenen Kanülen zurück, platzierte alles direkt vor Sandras Kopf auf dem Tisch. „Oh nein, bitte nicht“, begann sie nun doch zu betteln. Gaby setzte sich an den Tisch, schaute der Frau direkt ins Gesicht und fragte: „Was soll ich dir denn für eine Spezial-Mischung machen? Oder darf ich es mir für dich aussuchen?“ Sandra schaute ihre Freundin wütend an und sagte nur: „Wenn es überhaupt jemand machen soll, dann am liebsten Bernd, du jedenfalls nicht!“ Gaby zuckte mit den Schultern. „Soll mir auch egal sein.“ Dann nickte sie mir zu. Ich erhob mich etwas mühsam von dem dicken, immer noch in mir steckenden Zapfen. „Warum muss ich das überhaupt erdulden?“ fragte Sandra. „Ich meine, was habe ich denn schon gemacht…“ „Das musst du jetzt bitte nicht als Strafe betrachten, sondern nur als Training.“ „Sehr witzig“, kam nun von der Frau auf dem Tisch. „Als wenn das irgendetwas ändert.“ Gaby hatte inzwischen angefangen, die nackten Hinterbacken eher sanft zu streicheln. Immer wieder rutschte ein Finger auch dazwischen und massierte die kleine, leiht zuckende Rosette. „Würdest du viel-leicht noch etwas weiter nach unten…?“ bettelte Sandra. „Es ja da gerade ziemlich…“ „Kann ich mir denken“, lachte Gaby, tat ihr aber tatsächlich den Gefallen.

Ich stand jetzt in der Küche und überlegte, was ich denn Feines zusammenmixen könnte, um Sandra damit zu füllen. Als Grundlage nahm ich erst einmal zwei Liter ziemlich warmes Wasser und tat einen mehr als kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu. Ziemlich regelmäßig füllten wir unseren ständig vorhandenen Vorrat wieder auf, in dem mir Kernseife auflösten. Das sei, so hatten wir an verschiedenen Stellen gelesen, das beste Mittel. Dort gab ich ca. 100 ml Olivenöl hinzu, welches die Wirkung deutlich erhöhen würde. Alles gut miteinander verrührt, gab ich noch etwas Glyzerin hinzu, von dem ich wusste, dass es ebenfalls eine sehr reinigende Wirkung hatte. Mit dieser Mischung kam ich zurück zu den anderen, die fast schon ein klein wenig warteten. Sandra beäugte das, was ich mitbrachte. „Ich glaube, ich will gar nicht wissen, was du da mitbringst“, meinte sie. „Hätte ich dir auch gar nicht verraten“, grinste ich sie an und füllte den Behälter gleich auf. Gaby hatte bereits den dickeren Stöpsel ausgesucht und an dem Schlauch befestigt. Kurz noch mit etwas Gleitgel eingerieben, setzte sie ihn auch schon an der kleinen Rosette an. „Entspann dich“, hieß es dann auch schon. Offensichtlich klappte es nicht so recht, denn schon gab es ein paar Klapse auf den Popo. „Nun mach schon! Stell dich doch nicht so an! Hilft doch nichts.“ Dann drückte die Frau heftiger, Sandra stöhnte auf und nun klappte es.

Schnell steckte der Zapfen so weit in ihr, dass der Ringmuskel ihn festhielt und Sandra ihn nicht herausdrücken konnte. „Siehst du wohl, geht doch“, lachte Andrea, die alles genau beobachtet hatte. „Na, dann wollen wir mal anfangen.“ Und sie hob den Behälter hoch, hängte ihn an einen passenden Haken an der Wand. Das Ventil wurde etwas geöffnet und diese milchige Flüssigkeit begann langsam in den Bauch zu fließen. Dagegen konnte die Frau sich nicht wehren und wie, um sie ein wenig abzulenken, begann Gaby nun auch die feuchte Spalte sanft zu streicheln. „Ich wette, du hättest jetzt liebend gerne, dass dort ein warmer, kräftiger Männerschwängel eindringt und es dir dabei anständig besorgt“, meinte sie. „Aber das können wir dir leider nicht bieten. „Du wirst also leider schon mit meinem Finger vorliebnehmen müssen. Aber schließlich kann man nicht alles haben.“ Sandra schielte zu Andrea und meinte: „Du hast doch bestimmt einen passenden Gummifreund, der diese Aufgabe übernehmen kann…“ Meine Frau nickte. „Klar, aber ihn bekommst du auch nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Das wäre ja quasi eine Belohnung.“ „Ja und?“ Andrea zuckte nur mit den Schultern, sagte weiter nichts dazu, grinste nur.

Jetzt konnte ich sehen, wie Gaby hinter der festgeschnallten Frau in die Hocke ging und kurz darauf ihren Mund auf genau die Stelle drückte, an der kurz zuvor noch ihr Finger tätig gewesen war. Sandra schien es hörbar zu genießen, denn ein langgezogenes Stöhnen war zu vernehmen. Andrea und ich schauten zu und bemerkten, wie der Flüssigkeitsspiegel in dem Einlaufbehälter ganz langsam sank. Offensichtlich wurde Sandra aber durch die Bemühungen von Gaby sehr stark abgelenkt. Wie lange wird es wohl noch dauern, bis die Füllung des weiblichen Bauches deutlich spürbar würde und damit vielleicht auch unangenehm. Jedenfalls war noch nichts davon zu hören. Alles klang mehr nach aufsteigender Lust. Andrea stand neben dem Tisch und schien plötzlich eine Idee zu haben. Kurz verließ sie den Raum, kam aber schnell mit einem schwarzen Gummilümmel zurück, der am unteren Ende einen Saugfuß hatte. Dieses Teil stellte sie so auf den Tisch, nachdem sie Sandras Kopf angehoben hatte, dass er sich dort festsaugte und noch dazu genau da zum Stehen kam, wo sich der Mund der Frau befand. Diesen stülpte sie nun darüber. „Schätze mal, ich muss dir nicht erklären, was du jetzt damit zu machen hast.“ Kurz stutzte die Frau, warf Andrea einen Blick zu und brachte dann mühsam und ziemlich undeutlich hervor: „Hast du den gerade in deiner…?“ „Ja, wieso?“ fragte meine Frau. „Ich weiß doch, wie sehr es dir gefällt.“

„Du hattest das Teil wirklich eben bei dir… da unten… drin?“ fragte ich jetzt auch noch neugierig. „Ja klar“, nickte Andrea. „Schließlich wollte ich es doch noch interessanter für sie machen. Hat ja wohl geklappt, wie du sehen kannst.“ Und sie deutete auf Sandra, die nun ziemlich heftig daran lutschte. Es schien ihr richtig gut zu gefallen und wohl auch zu schmecken. Aufmerksam schauten wir anderen zu, als es an der Haustür klingelte. Sandra murmelte was bei ihrer Aktion, was wir aber nicht verstanden. „Schau doch mal nach“, wurde mir von Andrea aufgetragen. „So, wie ich angezogen bin?“ meinte ich und fand diese Idee nicht sonderlich gut. „Klar, ist doch nicht schlimm.“ Seufzend versuchte ich den Rock herunterzuziehen, was natürlich nicht wirklich klappte. „Nun geht schon“, kam noch einmal von Andrea. Also ging ich zur Haustür und öffnete sie. Draußen stand – zum Glück – nur Peter, der Mann von Sandra, was mich erleichtert aufatmen ließ. „Ist meine Frau hier?“ fragte er. „Sie hatte mir nur einen Zettel hingelegt und dieses Kästchen. Ich sollte herkommen und es mitbringen. Dabei weiß ich noch nicht einmal, das drinnen ist.“ „Du hast nicht nachgeschaut?“ fragte ich erstaunt. „Nee, ich war mir nicht sicher, ob ich es wohl tun dürfte…“ „Na, dann komm mal rein. Sie ist in der Küche und wird gerade gefüllt.“ Fragend schaute er mich an, aber ich sagte nicht mehr dazu.

Zusammen gingen wir in die Küche, wo sich die anderen aufhielten. Ziemlich erstaunt sah Peter seine Frau dort auf dem Tisch, angeschnallt und mit der Kanüle des Einlaufbehälters in ihrem Popo. „Was ist denn hier los?“ fragte er, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. „Ich denke, das siehst du doch“, kam gleich von Gaby, die mit ihrer Tätigkeit an der feuchten, geröteten Spalte beendet hatte. „Es erschien uns einfach nötig, das wie-der zu trainieren. Wenn du willst, kannst du auch gleich… Bernd hat sich auch bereiterklärt.“ „Hey, das stimmt doch gar nicht!“ protestierte ich sofort. „Tja, dann habe ich das wohl falsch verstanden“, grinste meine Frau mich an. „Was bringst du denn Schönes mit?“ fragte sie nun Peter und deutete auf die kleine Schachtel in seiner Hand. „Keine Ahnung, ich habe nicht nachgeschaut.“ Sandra, die gerade ihre schwarze „Lutschstange“ freigegeben hatte, sagte nur: „Du kannst es ruhig aufmachen und vorzeigen. Bekommen ohnehin gleich alle zu sehen.“ Peter kam näher an den Tisch, schaute sich kurz den Gummilümmel an, den Sandra eben noch im Mund gehabt hatte, und öffnete nun die kleine Schachtel. Kurz darauf lag deren Inhalt auf dem Tisch.
331. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 24.11.22 21:19

„Es erschien mir einfach wieder notwendig, dass Peter einen neuen, etwas anderes geformten Käfig bekommt“, meinte Sandra und deutete mit dem Kopf auf das glänzende Metallteil. Dazu kam ein längerer, auch wohl etwas dickerer Schlauch, der in seinen Lümmel eingeführt werden würde. Neugierig betrachteten wir das neue Teil. Sandra gab freiwillig ein paar Erklärungen dazu ab. „Zum einen kommt dieser ziemlich lange Schlauch zuerst dort hinein, wird dann vom Käfig festgehalten, weil er oben quasi einrastet. Der so furchtbar empfindliche Kopf von seinem kleinen Freund wird vollkommen abgedeckt und unten, in dieser kleinen Furche, rastet er dann ein. der Schaft passt gerade so in diese Röhre, drückte ihn vielleicht ein klein wenig zusammen. Aber das Besondere befindet sich dann am unteren Ende. Denn sein Beutel wird mit dieser Vorrichtung sehr eng umfasst, sodass der Inhalt nach unten gedrückt wird. wenn dieser Käfig dann angelegt ist, kann man dieses untere Stück mit dem eingefassten Beutel hochklappen oder den Käfig nach unten biegen, wo es einrasten kann. Schließlich wollen doch die Männer am liebsten ihr Ding nach oben tragen, was zum Pinkel aber eher unpraktisch ist.“

Jetzt sahen wir, dass dieses glänzende Metallteil innen mit zahlreichen Noppen versehen war, was das Tragen sicherlich noch etwas unangenehmer machen. Vor allem dann, wenn aus irgendwelchen Gründen der Inhalt sich zu versteifen versucht oder durch den Blutandrang dicker wird. „Und du bist sicher, dass es deinem Liebsten wirklich passt?“ fragte Andrea. „Sieht irgendwie so klein aus…“ Sandra nickte gleich. „Oh ja, ganz bestimmt. Schließlich werden diese angeblich so wichtigen Teile eines Mannes doch im Laufe der Zeit durch das längere Tragen eines Käfigs etwas kleiner. Das wurde natürlich berücksichtigt.“ Die Frau grinste breit. „Also gut, wenn du meinst. Und wie soll es jetzt weitergehen? Ich meine, du bist doch noch gar nicht ganz fertig. Wollen wir solange warten? Kann übrigens nicht mehr lange dauern.“ Sandra nickte. „Meinetwegen, und bis dahin kann mein Süßer mich doch verwöhnen. Ich schätze, es bietet sich geradezu an.“ „Und wie soll ich das machen?“ fragte Peter. „Also diese Frage ist doch wohl hoffentlich nicht ernstgemeint“, kam sofort von Gaby. „Denn wenn das der Fall ist, fürchte ich um deinen Hintern.“ „Nein, natürlich weiß ich, was jetzt hier von mir verlangt wird“, erklärte der Mann gleich. „Dein Glück“, befand Sandra.

Und schon ging er hinter seiner Frau auf die Knie und drückte den Mund an das heiße, intensiv duftende Ge-schlecht. Nur ganz kurz atmete er dort intensiv ein und aus, um dann die gesamte Fläche mit der Zunge abzulecken. Immer noch floss weiterhin die Einlaufflüssigkeit in den Popo über ihm. Aber schon sehr bald gurgelte der Behälter; er war nun leer. Natürlich erwartete Sandra nicht sofort, dass sie sich entleeren durfte. Deswegen wurde das Ventil geschlossen, der Schlauch entfernt und auch die Riemen gelöst, sodass sie sich wieder aufrichten konnte, nachdem Peter sich zurückgezogen hatte. „So, mein Lieber, nun zu dir. Zieh jetzt bitte deine Hosen aus und setz dich hier brav auf den Tisch.“ Etwas erstaunt schaute Peter seine Frau an. „Hier so vor allen Leuten?“ Sie nickte. „Was spricht denn dagegen? Schließlich kennen sie dich doch auch längst nackt. Oder hast du etwa Bedenken wegen deiner schicken Unterwäsche?“ „Du weißt…?“ Sandra lachte. „Aber natürlich, mein Süßer. Und ich habe nichts dagegen.“ Jetzt ergab er sich in sein Schicksal und begann sich zu entkleiden, sodass er schon sehr bald völlig nackt war. Kaum saß er mit leicht gespreizten Beinen auf dem Tisch, versuchte er seinen Kleinen mit den Händen zu verdecken.

Andrea lachte, als sie das sah. „Das kannst du dir sparen“, meinte sie. „Ihn kennt doch ohnehin jeder hier.“ Sie reichte Sandra nun eine kleine Pumpflasche, dessen Inhalt jetzt zum Teil großzügig über das Geschlecht des Mannes verteilt wurde. Als er zwischendurch sah, was das war, zuckte er kurz zusammen. Natürlich war ihm klar, dass dieser Käfig für ihn gedacht war. Aber als er nun zuerst noch mit Xylocain eingesprüht wurde, um die Empfindlichkeit möglichst weit abzusenken, wurde er doch ziemlich unruhig. „Das lassen wir jetzt eine Weile einwirken, bevor es weitergeht“, hieß es gleich. Und so geschah es dann auch. In der Wartezeit machte ich noch einmal Kaffee und wir saßen am Tisch. Nach ungefähr einer halben Stunde setzte sich Sandra zu ihrem Mann genau zwischen die Schenkel. Hier zog sie den kleinen Schlüssel hervor und öffnet das Schloss. Wenig später wurde der Käfig entfernt. Der Lümmel reagierte quasi gar nicht, war er doch sichtlich betäubt. Kurz wurde er untersucht, was auch zu keiner Reaktion führte. Als nächstes schob sie ihm nun den längeren und dickeren Schlauch dort hinein, was ganz gut klappte, nachdem Gleitgel verwendet wurde. Peter schaute ebenso neugierig wie die anderen dabei zu, sagte keinen Ton dazu. so richtig viel schien er dabei auch nicht davon zu spüren.

Dann griff Sandra nach dem neuen Käfig und stülpte ihn vorsichtig über das schlaffe Glied, führte es weiter und weiter ein, bis die sozusagen Haube über dem Kopf lag und dort ließ sie das Ende des dort eingeführten Schlauches einrasten. Mit ein klein wenig mehr Druck verschwand dieser empfindlich – momentan betäubte Kopf – unter der metallischen Abdeckung und rastete sozusagen in der Kerbe ein. Der Schaft steckte bereits vollständig im neuen Käfig und wurde nun mit dem nicht abgenommenen Ring verbunden, aber noch nicht abgeschlossen. Sandra untersuchte alles sehr genau, ob alles passte und nichts drückte oder eingeklemmt war. Als sie damit zufrieden war, zog sie nun den Beutel ihres Mannes ziemlich kräftig nach unten und legte diesen neuen Ver-schluss um das obere Ende dieses Beutels und verschloss es. Als sie beide freigab, drückte dieses Metall nun die beiden Bälle weiterhin nach unten, was anfangs eher unangenehm sein mochte. Dass es so war, ließ Peter auch gleich hören. „Das gefällt mir nicht“, kam leise aus seinem Mund. „Aber daran wirst du dich trotzdem gewöhnen müssen“, meinte Sandra. „Weil ich es einfach so möchte.“ Betroffen schaute er seine Frau an. „Warum?“ kam ganz leise. „Nun, du weißt doch, warum ich überhaupt möchte, dass du einen Keuschheitsschutz trägst.“ Peter nickte. „Aber wie du selber wohl auch festgestellt hat, ist dein Lümmel im Laufe der Zeit etwas, wirklich nur etwas, kleiner geworden. Das bedeutet, er hatte ein nun einfach wenig zu viel Platz dort drinnen, was doch auch für dich unangenehm sein muss, wenn er versucht, „unerlaubt“ steif zu werden, was ja kaum wirklich zu verhindern ist.“

Erneut nickte ihr Mann. „Deswegen habe ich also dafür gesorgt, dass er ab sofort weniger Platz hat und dir diesen etwas kleineren Käfig besorgt. Na ja, und da bot sich eben auch die Möglichkeit, diesen Beutel gleich mit zu behandeln. Ich schätze, daran wirst du dich erst noch gewöhnen müssen.“ Freundlich schaute sie ihren Mann nun an, der nicht so recht wusste, was er davon halten sollte. „Dir ist aber schon klar, dass es sich nicht so besonders gut anfühlt, besonders da unten… an meinem Beutel, besonders weil die beiden Bälle so nach unten gedrückt werden“, kam nun von ihm. Sandra nickte. „Ja, halte ich durchaus für möglich. Aber muss mich das wirklich interessieren? Ich meine, was ist denn jetzt daran so viel anders als mit einem Ring? Da ist doch das Gleiche passiert. Du weißt doch, wie sehr ich es liebe, wenn „er“ vielleicht noch etwas länger wird.“ Vergnügt lächelte sie ihren Peter an, als es plötzlich heftig in ihrem Bauch gurgelte. „Das klingt jetzt wie seine Rache“, lachte Andrea. „Lässt du mich zum WC gehen?“ „Eigentlich sollte ich es dir ja verbieten“, meinte er zu Sandra. „Aber das sieht ja wohl doch eindeutig nach Rache aus und das will ich doch gar nicht. Allerdings könnte ich dich bitten, es doch noch eine Weile in dir zu behalten. Geht denn das?“

Sandra seufzte, dann nickte sie. „Ja, okay, aber nicht mehr lange. Du hast ja gehört, was sich da in meinem Bauch abspielt.“ „Und was wäre passiert, wenn ich noch nicht gekommen wäre? Wen hättest du dann angebettelt? Oder einfach brav gewartet?“ „Also darüber hatte ich mich noch gar keine Gedanken gemacht, weil ich ja noch gar nicht fertig war. Aber vermutlich hätte ich dann wohl Andrea gefragt, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, was sie mir zur Antwort gegeben hätte. Aber schließlich bist du doch mein Mann.“ Die Frau grinste. „Und in wie weit habe ich über dich zu bestimmen?“ kam die Frage von ihm. „Eigentlich doch immer nur dann, wenn es dir passt.“ „Och, ich glaube, jetzt tust du mir aber Unrecht“, maulte Sandra und schmollte. „Bin ich denn wirklich so schlimm?“ „Nö, aber es macht mir ebenso viel Spaß wie dir“, grinste Peter seine Frau an. „Ach, so ist das also!“ tat sie sehr erstaunt. „Hatte ich mir fast gedacht.“ Jetzt jedenfalls begleitete er sie zum WC, bliebt breit grinsend in der offenen Tür stehen und amüsierte sich. „Dir ist ja wohl klar, dass ich das – als Frau – gar nicht gerne mag, wenn du mir dabei zuschaust, solange ich hier beschäftigt bin“, meinte Sandra schon sehr bald und schaute ihn an.

Peter nickte. „Klar weiß ich das, hast du mir ja schon oft genug gesagt. Aber du solltest ebenfalls wissen, dass ich – wie übrigens nahezu alle Männer – einer Frau dabei viel zu gerne zuschaue. Das bedeutet also, es interessiert mich kein bisschen, was du davon hältst. Aber ich kann es dir auch sehr gerne untersagen, dort Platz zu nehmen. Kannst dir aussuchen, was du lieber möchtest.“ Dabei machte er so ein Gesicht, dass der Frau völlig klar war, dass Peter es absolut ernst meinte. „Nee, ist ja schon gut“, kam deswegen auch sehr schnell. „Dann finde ich mich einfach damit ab.“ „Wunderbar“, meinte Peter, ging jetzt ziemlich nahe vor ihr in die Hocke. „Und nun macht deine Schenkel schon weit auseinander, damit ich richtig was sehen kann.“ Verblüfft und sehr ungerne gehorchte sie, sagte aber noch: „Du bist ein Ferkel! Das tut man aber doch nicht!“ „Nein? Und warum nicht? Glaubst du ernsthaft, ich könnte da noch irgendwas Neues entdecken, was ich nicht kenne? Ich schätzte, da sehe ich eher, dass du mal wieder gewichst hast. Könnte das sein?“ Als er hochschaute, fiel ihm auf, dass seine Liebste etwas rot im Gesicht geworden war. „Aha“, kam jetzt nur noch. „Hab ich mir das doch gedacht. Mir verbietest du es, machst es noch zusätzlich unmöglich. Und selber… Tja Süße, ich fürchte, du hast mir gerade wieder einen Grund geliefert, dass der nette Rohrstock deinem Hintern gründlich und sehr ausführlich einen Besuch abstattet, sogar einen längeren Besuch. Vielleicht muss ich sogar ernsthaft überlegen, wie es denn da, ich meine zwischen deinen Schenkeln damit wäre… Wie findest du das?“ „Nein, bitte nicht da“, kam sofort sehr erschrocken. „Das… das kannst du nicht machen!“ „Wer soll es denn deiner Meinung nach machen, wenn nicht ich als dein Ehemann…“

Schweigend saß sie jetzt da und entleerte sich, während Peter ihr immer noch genau zuschaute. „Bevor ich aber da unten, ich meine auf diese Lippen dort, den Rohrstock ansetze, sollte ich vielleicht eine Weile diesen schönen Sauger für diese spezielle Stelle bei den Lippen ansetzen. Dann sind sie nämlich deutlich voller und viel empfänglicher für das, was ich mit ihr vorhabe.“ Sandra stöhnte, fand diese Idee nicht so prickelnd. „Muss das sein?“ fragte sie dann leise. „Klar doch. Schließlich sollst du richtig was davon haben.“ Zum Glück war sie hier noch nicht fertig, sodass sie noch eine Weile nachdenken konnte. Aber sie fand keinen Ausweg. Da dieser von ihm so sehr gewünschte Sauger sich hier im Bad im Schrank befand, konnte er ihn schon holen, ohne seine Süße aus den Augen zu lassen. Deutlich sichtbar hielt Peter ihn ihr hin. „Ich schätze, du müsstest inzwischen fertig sein. Also mach dich sauber und dann steh auf.“ Sandra blieb nun keine Wahl mehr und sie gehorchte. Mit gespreizten Beinen stand sie nun da und ließ sich von ihrem Mann den entsprechend geformten Sauger ansetzen und dann langsam die Luft heraussaugen, sodass er schnell fest anlag. Aber noch war er damit nicht zufrieden. Denn er machte weiter, bis sich die Haut innen an dem Sauger anlegte, mittlerweile rosig durchblutet. Begleitet wurde diese Aktion durch leises Stöhnen, was eine Mischung aus angenehmen Gefühlen und kräftigem Druck war.

Zufrieden schaute Peter sich das Ergebnis an und entfernte dann den Schlauch mit dem Pumpballon, sodass Sandra nichts ändern konnte. Sandra nahm sich einen Handspiegel, um sich selber dort unten besser betrachten zu können. Irgendwie gefiel es ihr, was sie dort sah und auch Peter fand es richtig geil. „Ich möchte jetzt mal bei dir fühlen, was dein Kleiner davon hält, wenn du mich so anschaust“, meinte sie und grinste. „“Was soll das denn?“ fragte Peter. „Oh, mein Lieber, das ist ganz einfach. Hosen runter, aber flott! Oder muss ich das etwa selber machen?“ Peter lachte. „Kannst du tun, wenn du willst.“ „Aber dann solltest du dir über die Konsequenzen im Klaren sein“, meinte Sandra. Er zuckte nur mit den Schultern, schien davor keine Angst zu haben. „Also gut“, meinte Sandra und öffnete den Hosengürtel, streifte ihm Hose samt Unterhose runter. Ziemlich prall und erregt – trotz des Käfigs – baumelte nun sein Geschlecht vor ihren Augen. „Also für mich sieht es doch ganz so aus, als würde dich allein mein Anblick total geil machen“, stellte sie nüchtern fest. „Wundert dich das?“ meinte er und grinste. „Nein, eigentlich nicht, pflegt ja bei Männern so zu sein. Kaum sehen sie ein auch nur etwas nacktes Weib, wird ihr Ding hart. Na, wie gut, dass deiner wenigstens weggeschlossen ist.“ Und schon packte sie den Beutel und drückte ihn ziemlich kräftig zusammen, sodass ihr Mann zusammenzuckte. „Was soll das denn!“ „Halt den Mund!“ „Was…? Wie…?“ „Du sollst den Mund halten! Hör doch einfach mal zu!“ Und zack – er hatte eine Ohrfeige bekommen. Total überrascht schaute er sie an. „Kannst du denn nicht wenigstens einmal am Tag tun, was von dir verlangt wird?!“
332. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 28.11.22 20:18

Stumm und völlig erstaunt stand Peter nun da, weil es damit überhaupt nicht gerechnet hatte. Eben war er es doch noch gewesen, der seine Frau herumkommandiert hatte. Und nun plötzlich hatte es sich gewechselt. Immer noch drückte und knetete sie sein Geschlecht, was nicht sonderlich angenehm war und seinen harten Lümmel – soweit es im Käfig überhaupt möglich war – wieder weich werden. Zufrieden stellte das auch Sandra fest. „fein, dann wäre das ja wenigstens erreicht. Ach, noch etwas, was den Rohrstock angeht. Der wird bei dir nämlich ebenso zum Einsatz kommen. Oder glaubst du ernsthaft, ich ließe es mir einfach so gefallen? Kannst du vergessen. Und nun will ich doch mal sehen, wie weit ich komme, wenn ich das Ding hier weiter bearbeite. Was glaubst du, schaffe ich es, dir ein paar Tropfen zu entlocken?“ „Wenn du aber so grob weitermachst, eher wohl nicht“, entfuhr es ihm. „Ach nein? Bist du sicher? Wir werden ja sehen…“ Kein wenig sanfter machte sie weiter, ließ den armen Kerl immer wieder mal zusammenzucken. „Stillhalten!“ Dann schaute sie ihn ziemlich erstaunt an. „Wieso spürst du das eigentlich so heftig? Hat denn die Wirkung vom Xylocain schon so sehr nachgelassen? Oder spielst du mir etwa ein Theater vor? Würde mich nicht wundern.“ Erwartungsvoll schaute sie ihn jetzt an, wartete offensichtlich auf eine Antwort. Als sie dann kam, fiel sie etwas anders als erwartet aus. „Ich spüre wirklich eher wenig, aber du machst es ja nun wirklich verdammt heftig.“ „Sollte das gerade ein Protest sein?“ fragte Sandra. „Bist du etwa nicht zufrieden, wie ich das mache? Nein? Tja, tut mir leid. Es muss einfach sein. Außerdem passt sich dein Kleiner so richtig gut in den neuen Käfig rein.“ Grinsend machte sie weiter und kaum weniger heftig. „Doch, ich glaube, ich schaffe es…“

Natürlich wusste er genau, was sie damit meinte. Allerdings griff sie sich selber kurz zwischen die Schenkel. Es sah so aus, als würde der Sauger sie nun mehr stören. Peter grinste leicht, als er das sah. „Da gibt es nun wirklich nichts zu grinsen“, kam auch sofort von ihr. „Kümmere dich lieber um dich selber. Wieso habe ich gerade das Gefühl, dass auch dieser Käfig noch gar nicht eng genug ist?“ „Doch, das ist er, ganz bestimmt“, kam nun sofort von ihrem Mann. „Ach ja? Aber eben sah es doch so aus, als könne er sich dort noch ausbreiten. Oder habe ich das nicht richtig erkannt?“ „Aber doch wirklich nur ein ganz klein wenig“, meinte Peter. „Auch das ist zu viel“, erklärte Sandra. „Du gönnst mir auch gar nichts“, murmelte er nun leise. „Ich glaube, mein Lieber, das siehst du völlig falsch. Denn immerhin ist es ja durchaus möglich, dass ich dir dort etwas… abschneiden lassen könnte.“ „Das… das würdest du doch nicht ernsthaft wollen“, kam entsetzt von ihm. „Und warum nicht?“ fragte sie. „Oder glaubst du ernsthaft, dass du diese beiden doch so verdammt empfindlichen Bälle bei dir noch irgendeinen Sinn haben? Meiner Meinung nach sind sie doch nur dazu da, damit du diesen klebrigen Saft produzieren kannst.“ Nach einem kurzen Moment schüttelte Sandra grinsend den Kopf. „Nein, natürlich habe ich nicht diese Absicht, weil dann nämlich auch der Käfig nicht mehr richtig halten würde. Und das wäre echt schlecht.“ Peter atmete erleichtert auf. „Hattest wohl schon Angst um deine Dinger, wie?“ lachte sie jetzt. Er nickte. „Ein klein wenig schon.“ „Ach, Männer machen immer so ein Aufheben von diesem Ding da unten. Als wäre es das Wichtigste auf der Welt.“

Nun gab sie ihn wieder frei und meinte: „Du könntest ja schon den Rohrstock holen und im Schlafzimmer bereit-legen. Ich komme dann gleich nach und werde ihn bei dir einsetzen.“ Verblüfft kam nun von ihm: „Aber ich wollte ihn doch…“ „Ja, ich weiß. Aber weißt du was: Es interessiert mich jetzt nicht, was du wolltest. Kapiert? Und nun zieh los!“ Verblüfft zog Peter los, sah nicht mehr, wie Sandra grinste, als er das Bad verließ. Sie hatte ihn wohl mit dieser Forderung überrascht und vielleicht traute er sich nun nicht mehr, ihn auch bei ihr anzuwenden. Ge-spannt betrat sie nun das Schlafzimmer, blieb kurz an der Tür stehen. Zu groß war die Überraschung, die sich ihr jetzt bot. Denn auf dem großen Bett lagen nebeneinander drei verschiedene, unterschiedlich lange und dicke Rohrstöcke. Wie zur Auswahl für Sandra präsentierten sie sich. Und daneben lag Peter, flach auf dem Bauch, unter der Hüfte ein Kissen, sodass der runde Hintern deutlich emporgehoben präsentiert wurde. Damit hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet. Es war ein wunderschöner, leicht erregender Anblick und am liebsten hätte sie nun mit der Hand da unten zwischen den Beinen… Aber das ging ja nun leider nicht, obwohl sie trotzdem ziemlich heiß war und auch ihre Nippel waren längst hart geworden.

Langsam kam sie näher, setzte sich neben ihn auf die Bettkante und begann die Hinterbacken zu streicheln. Zuerst zuckte er zusammen und zitterte leicht. Dabei stöhnte er leise. Immer mehr rutschten ihre Finger nun auch zwischen den Backen, wanderte hier auf und ab, ließen den Mann aber etwas unruhig werden. „Wie soll ich denn das nun hier auf dem Bett verstehen?“ fragte Sandra ihn dabei. „Möchtest du etwa, dass ich mir einen davon aussuche, um ihn auf deinem prachtvollen Hintern anzuwenden und ihn damit noch mehr zu verzieren? Und dafür verzichtest du auf eine ebensolche Anwendung bei mir?“ Lächelnd saß sie da, während ein Finger nun sanft um seine Rosette kreiste, wie um dort Einlass zu begehren. Erst einmal kam keine Antwort. „Na ja, ganz so hatte ich es mir eigentlich nicht gedacht“, kam dann leise. „Sondern? Wie hattest du es dir vorgestellt?“ Peter hatte den Kopf etwas zu ihrer Seite hin gedreht und sagte nun: „An meinen Hintern hatte ich gar nicht ge-dacht…“ „Ach nein? Und warum bietest du mir ihn nun so besonders gut an? Für mich sah es nun ganz so aus, als habest du wirklich die Absicht, wenigstens ein paar Striemen aufgezogen zu bekommen. Welchen soll ich denn nehmen?“ Wahrscheinlich hatte sie ihren Mann damit ein klein wenig überrumpelt. Denn nun antwortete er: „Bitte nicht den ganz dünnen, du weißt, wie ich ihn hasse. Er zieht so ganz besonders fürchterlich.“ „Oh, also das tut mir nun richtig leid“, kam gleich von Sandra. „Genau für ihn hatte ich mich nämlich entschieden. Mit ihm solltest du jeweils fünf läng s und fünf quer bekommen, damit es ein hübsches Muster ergibt. Was soll ich denn jetzt nur machen…“

Der Finger war nun in die Rosette hineingerutscht und massierte den Mann dort, was sich sicherlich auf sein Geschlecht auswirkte. „Schlag mir doch bitte mal vor, was ich nun tun soll“, meinte sie fast etwas hilflos. Er schwieg, schien auch keine wirklich keine Lösung zu wissen. „Tja, dann werde ich es so machen, wie ich es gera-de erklärt habe. Und du bleibst bitte so schön brav liegen, okay?“ Peter sah ein, dass ihm wohl kaum eine andere Möglichkeit blieb. Aber trotzdem fragte er noch: „Und warum willst du es denn bei mir machen?“ Sandra, bereits halb aufgestanden, stutzte. „Du willst ernsthaft von mir wissen, warum ich deine Popobacken verzieren möchte? Also du machst mir Spaß. Wer soll es denn sonst machen.“ Lächelnd erhob sie sich nun, schien keine weitere Erklärung abgeben zu wollen, griff nach dem dünnen Rohrstock und nahm Aufstellung neben ihm. Noch immer schien er nicht zu kapieren, dass Sandra ihm keine Erklärung geben wollte. Denn nur wenig später kamen die ersten Hiebe und zeichneten kräftig rote Striche auf seine Hinterbacken. Der Rohrstock pfiff dabei und entlockte dem Mann jedes Mal eine scharfes Zischen. „Ach komm. Nun stell dich bitte nicht so an! So schlimm ist das auch nun wieder nicht!“ Dabei war sie nicht gerade zimperlich. In aller Ruhe bekam er nun die fünf Striemen quer und kurz darauf auch die anderen, sodass sich das von ihr gewünschte Karo-Muster wunderbar abzeichne-te. Sandra fotografierte es auch noch, nachdem sie damit fertig war und schickte mir die Bilder. „Es wäre möglich, dass du nachher und wohl auch morgen nicht so gut sitzen kannst“, ergänzte sie noch. „Könntest du mir jetzt bitte den Sauger da unten abnehmen? Er nervt etwas.“

Peter stand vorsichtig so auf, dass er nicht sitzen musste. Einen kurzen Moment überlegte er wohl, ob er dem Wunsch seiner Frau entsprechen sollte oder doch lieber nicht. „Und wenn ich das nicht tue?“ fragte er vorsichtig und erwartete eine heftige Antwort. „Tja, dann wird er da wohl noch eine Weile dranbleiben“, sagte Sandra und grinste. „Und du kannst den Rohrstock dort nicht anwenden, was ja nicht wirklich schlimm ist.“ „Wärest du mir denn bösen, wenn ich ihn nicht…? Weißt du, das Bild so gefällt mir nämlich ganz besonders gut“, meinte Peter. „Das soll ja auch wohl heißen, ich darf dann keinen Slip anziehen und alles verdecken“, erklärte sie. Peter nickte. „Ja, das wäre ganz besonders gut.“ Sandra kam zu ihm, nahm ihn in die Arme und küsste ihn. „Also gut. Aber nicht mehr lange, verstanden!“ Zufrieden atmete er auf und nickte. Die nächste Zeit schaute Sandra zwar immer wieder zu Peter, der sich mit verschiedenen Kleinigkeiten – ohne zu sitzen – beschäftigte, weil sie hoffte, er würde ihr nun doch endlich den Sauger abnehmen. Aber momentan sah es so aus, als habe er seine Frau vollkommen vergessen, was natürlich nicht der Fall war. Irgendwann konnte sie es nun doch nicht mehr aushalten und so fragte sie ihn: „Könntest du mir das Ding vielleicht doch endlich abnehmen?“ Er drehte sich um, schaute sie an, dann nickte er. „Ja, kann ich machen. Aber dazu legst du dich rücklings aufs Bett und stellst die Füße auf die Matratze, machst die Schenkel schön breit.“ Leise seufzend ging Sandra ins Schlafzimmer, machte sich be-reit.

Er kam hinzu, schaute ihr aufmerksam zu, bis sie dann so bereitlag, wie er es angeordnet hatte. Erst jetzt nahm er diesen Sauger ab. Sanft streichelte er das kräftig geschwollene Fleisch, welches glutrot war. Sandra schnurrte wie eine Katze, war ganz begeistert. Es gefiel ihr, was Peter dort mit ihr machte. Aber da hatte sie sich eindeutig zu früh gefreut, denn ganz plötzlich klatschte seine flache Hand genau auf diese Stelle, ließ die Frau erschrocken zusammenzucken. Wieder und wieder tat er das, färbte die Gegend noch röter. „Hey, was soll das!“ Peter grinste. „Hatte ich dir doch angekündigt. Deswegen mach hier jetzt bloß kein Theater!“ Ein Klatscher nach dem anderen bekam seine Frau dort aufgetragen, machte sie erstaunlicherweise immer noch erregter. Das war eigentlich nicht das, was er erwartet hatte. Und so beendete er die Sache, beugte sich vor und drückte seine Lippen dort unten fest auf und drang mit der Zunge dazwischen in die Hitze ein. Fast sofort drückte Sandra die Schenkel zusammen, hielt den Kopf dort fest umklammert, wollte einfach mehr. Und das bekam sie, denn plötzlich spürte sie, wie Peters Daumen unten zwischen ihre Hinterbacken das kleine Loch dort suchte und natürlich auch problemlos fand und eindrang, während die Zunge weiterschleckte. Das war jetzt fast mehr als sie ertragen konnte und so begann der Popo auf und ab zu hüpfen, soweit möglich.

Vor Erregung schenkte sie ihrem Mann nun noch ein paar weitere Tropfen, was ihr fast peinlich war. Noch immer konnte sie sich nicht beruhigen, was auch bei dem, wie und wo sie gerade mehr als gut bedient wurde, nicht möglich war. Erst als er sich – mühsam – aus der Umklammerung ihrer Schenkel befreit hatte, konnte sie sich langsam beruhigen. Sie starrte ihn an und sagte: „Du bist ein Schuft!“ Dann begann sie breit zu grinsen. „Sag das noch einmal und dein Popo wird gleich schrecklich leiden!“ warnte Peter seine Frau. „Ach komm, das wagst du doch gar nicht, du kleiner schuft.“ Was Sandra aber übersehen hatte, dass alle zuvor präsentierten Rohrstöcke immer noch bereitlagen. Und schnell hatte der Mann die Frau auf den Bauch gedreht und sich auf ihren Rücken gesetzt. Nun lag der so schön gerundete Popo direkt vor seinen Augen. Genüsslich nahm er den dicken Rohr-stock, wie sie mit einem Seitenblick erkannte. „Und damit bekommt nun jede Seite fünf scharfe Hiebe, sodass man nachher die Striemen gut sehen kann.“ „Nein, nicht“, hauchte die Frau. „Bitte, das war doch nicht böse gemeint.“ Er gab keine Antwort, holte richtig gut aus und schon knallte der Rohrstock auf die eine Backe. Fast sofort erschien ein dunkelroter Strich, begleitet von einem fast gellenden Schrei. Erst nach dem nächsten, eben-so fest aufgezogenen Streich samt Schrei hieß es: „Sollen denn alle Nachbarn hören, dass du gezüchtigt wirst?“ fragte Peter. „Mir soll es egal sein. Ich muss es ja morgen nicht erklären.“ Und schon ging es weiter, wobei Sandra sich Mühe gab, diese Strafe deutlich leiser hinzunehmen, was nicht ganz einfach war. Da sie dabei immer wieder heftig mit den Beinen strampelte, konnte Peter auch hin und wieder einen Blick dazwischen, auf die rote und nun nasse Spalte werfen.
333. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 02.12.22 20:33

Nachdem sie auf jede Seite bereits drei rote Striche hatte, meinte er nun: „Es scheint dich aber verdammt scharf zu machen, wenn ich mir da deine Spalte ansehe.“ Natürlich war Sandra das durchaus bewusst, wenn allerdings auch eher peinlich. „Das geht dich gar nichts an“, kam nun schon fast heulend, weil der ganze Hintern brannte. „Tja, wenn du meinst“, kam von Peter, der ihr nun auch noch die letzten zwei Hiebe auf jede Seite auftrug. Dann, nachdem er den Rohrstock beiseitegelegt hatte, beugte er sich vor, legte die Hände auf die brennenden Hinterbacken und zog sie kräftig auseinander. Sandra fand es nicht gut, sagte aber lieber nicht, lag einfach nur stöhnend da. Der Mund des Mannes drückte sich in die Kerbe dazwischen und die Zunge leckte das kleine zuckende Loch, wanderte weiter hinunter zur Spalte. Das schien die Frau ein klein wenig zu beruhigen. Ein langgezogenes Stöhnen entrang sich ihrer Brust. Mühsam aus dieser Position schleckte der Mann ihre ausgetretene Nässe aus der Spalte und immer wieder bekam auch die Rosette ihren Teil ab. Sicher war aber, dass die Frau die kommende Nacht wohl doch eher auf dem Bauch verbringen und auch der morgige Tag würde nicht ohne Schwierigkeiten stattfinden. Wie sollte sie es bloß den Kolleginnen erklären. Denn mit der Wahrheit kam sie bestimmt nicht gut an. Außerdem konnte man ihnen wohl kaum sagen, dass der eigene Mann sie gezüchtigt habe, denn sofort würde kommen: Und warum?

Sie konnte seine flinke, gelenkige Zunge nur zu deutlich da unten spüren, was ihr durchaus gefiel. Aber viel zu schnell hörte Peter nun auch damit schon wieder auf, obwohl sie doch noch gar nicht fertig war. Als er abgestiegen und sich neben sie gelegt hatte, grinste er sie an und meinte: „Vielleicht solltest du dir in Zukunft doch genauer überlegen, was du sagst. Die Folgen hast du ja gerade zu spüren bekommen.“ Sandra nickte und meinte: Allerdings, wobei mir die zweite Hälfte deutlich besser gefallen hat.“ „Ach ja? Soll das etwa bedeuten, du möchtest das nächste Mal auf den ersten Teil… verzichten?“ „Wenn das geht, ja…“ „Tja, ich fürchte, da muss ich dich enttäuschen. Eher ist es nämlich so, dass der erste Teil verdoppelt oder deutlich länger wird.“ „Och nö, sooo toll war er nun auch wieder nicht.“ Einen Moment Pause und dann kam von Sandra: „Ich halte es allerdings auch für möglich, dass du auf gleich oder doch sehr ähnliche Weise „behandelt“ werden kannst. Das solltest du vielleicht ein klein wenig im Kopf behalten.“ „Und wieso klingt das jetzt ein klein wenig nach Rache?“ überlegte Peter laut. „Weiß ich auch nicht“, meinte Sandra, die sich gerade vorsichtig den Hintern rieb. „Wahrscheinlich habe ich einfach nur laut gedacht. Aber könntest du vielleicht da, wo du ja eben schon mit deiner Zunge warst, ein klein wenig… weitermachen?“ Sie grinste ihren Mann sehr verführerisch an. „Wohl bis zum Schluss“, stellte er fest. „Jaaa, das wäre natürlich ganz toll…“ „Und du glaubst ernsthaft, dass du das jetzt verdient hast? Glaube ich nicht.“ „Wäre es denn nicht auch möglich, dass ich es bekomme, ohne es mir verdient zu haben?“ fragte sie noch einmal. „Okay, aber nur, wenn du dich auf mich setzt.

Sofort war Sandra klar, dass er dabei einen Hintergedanken hatte. Denn wenn sie saß, egal wo und wie, würde das ihrem Popo nicht besonders guttun. Aber sie war damit einverstanden und schwang sich über das Gesicht des Mannes, der bereits wartend bereitlag. Stöhnend nahm sie dort Platz, bot ihm genau die richtige Stelle an, die so wunderbar rot leuchtete und heiß war. „Na, wie gefällt es deinem hintern?“ fragte er noch, bevor sie richtig saß. Sandra funkelte ihn nur an, sagte aber nichts, stöhnte. Dann begann seine Zunge heftig an dort unten zu lecken. So heiß wie die Frau war, konnte es nicht lange dauern, bis sie zu dem so begehrten Ziel gelangen würde. Und jetzt machte Peter tatsächlich so lange weiter, bis das geschah und sie ihm ihren Liebessaft schenkte. Dabei hüpfte ihr Popo ein wenig auf und ab, wobei sie immer bemüht war, dass ihr Geschlecht möglichst wenig den Kontakt mit seinem Mund verlor. Ganz offensichtlich machte sie das noch geiler. Endlich zufrieden, ließ sie sich auf ihr Bett fallen, schoss aber gleich wieder hoch, als der schmerzenden Hintern das Betttuch berührte. „Verdammt!“ kam nur laut, was Peter auflachen ließ. „Was man nicht im Kopf hat…“ Ein böser Blick traf ihn jetzt und Sandra drehte sich auf den Bauch. „Sieht echt geil aus“, konstatierte Peter. „Muss ich bestimmt schon bald wiederholen, wenn es verblasst ist.“ „Untersteh dich!“ „Och, wer soll mich denn daran wohl hindern. Du doch bestimmt nicht.“ „Abwarten!“ Etwas mühsam ging Sandra noch ins Bad und saß dort auf dem WC, was nicht sonderlich angenehm, aber einfach notwendig war. „Könntest du vielleicht morgen früh…?“ bettelte sie ihren Mann schon an. Was genau sie meinte, musste sie nicht näher erläutern. „Vielleicht…“ kam jetzt von Peter, der genau Bescheid wusste. „Immerhin“, murmelte Sandra, die noch Zähne putzte und wieder ins Schlaf-zimmer verschwand.

Wenig später lagen sie hintereinander im Bett, er dieses Mal vor seiner Liebsten. Sie hatte sich ganz eng an ihn gekuschelt und schon bald spürte er ihre Hand vorne zwischen seinen Beinen, wo sie nach seinem Kleinen im Käfig griff. Aber ihn wollte sie gar nicht haben, sondern die Hand ging weiter runter zum Beutel mit dem so empfindlichen Inhalt. Ihn packte sie fest und drückte, bis Peter aufstöhnte. „Was soll… das denn…?“ fragte er. „Du tust mir weh!“ „Ja, ich weiß“, säuselte sie ihm ins Ohr. „Genau das war mein Ziel. Schließlich hast du mir auch ziemlich wehgetan. Ich denke doch mal, dass du es noch nicht vergessen hast.“ „Nei..iin, habe… ich nicht“, keuchte er, da sie erneut fester zugedrückt hatte. „Das will ich doch hoffen. Denn morgen, noch vor dem Früh-stück wird dein Popo – oder wahlweise diese Stelle hier – dir ebenfalls unangenehme Schmerzen bereiten.“ „Und warum?“ fragte er leise, nachdem der unangenehme Druck etwas nachgelassen hatte. „Muss ich dir das wirklich erklären? Hast du es tatsächlich schon vergessen, was du da vorhin im Bad angestellt hast?“ Jetzt fiel ihm siedend heiß ein, dass er ein klein wenig länger an seinem Kleinen im Käfig herumgefummelt hatte. Peter wusste ja nicht, dass Sandra ihn dabei gesehen hatte. „Was meinst du denn?“ tat er dennoch ziemlich unschuldig. Statt einer Antwort drückte sie erneut, ließ ihn zusammenzucken auf aufschreien. „Oh, ich denke doch, du weißt sehr genau Bescheid. Reicht es immer noch nicht, dass dein nutzloses Ding im Käfig steckt? Kannst du trotzdem dort etwas erreichen? Wenn das der Fall ist – und genau diesen Eindruck habe ich – dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als ein kleineres Exemplar zu suchen. Und wie du sicherlich längst weißt, gibt es wirklich so winzige Käfige, dass nichts, aber wirklich nichts mehr passieren kann.“

Das wusste Peter in der Tat. Und damit man als Mann wenigstens noch pinkeln konnte, wenn der Lümmel so sehr zusammengedrückt eingesperrt war, kam da auch noch so ein elender Schlauch rein. Das allein ließ ihn unruhig werden. Das blieb Sandra nicht verborgen und zufrieden erklärte sie: „Das freut mich, dass du Bescheid weißt. Dann kannst du dich darauf einstellen, dass du sehr bald in diesen Genuss kommst. Ich habe keine Lust, anzusehen, wie du es einfach nicht lassen kannst. Und dabei hatte ich geglaubt, du wärest wesentlich braver.“ Nun begann die Frau sanfter an seinem Beutel, was ihm wesentlich besser gefiel. „Könntest du dir vorstellen“, fragte seine Frau jetzt, als sie merkte, wie sehr es ihrem Mann gefiel, was sie dort machte, „in Zukunft auf diese Weise entleert zu werden?“ „Du meinst, nicht mehr von hinten?“ „Ja, und vielleicht auch nicht immer nur mit meiner Hand oder – wenn du mal ganz besonders brav warst – mit meinem Mund, sondern auf andere Weise?“ Ohne groß zu überlegen nickte er. „Ja, durchaus. Ist sehr schön.“ „Okay, aber ich kann dir natürlich nicht versprechen, dass es immer so angenehm wie jetzt im Moment ist“, hieß es dann noch. „Es gibt nämlich sehr unterschiedliche Methoden, um bei einem Mann diesen Saft hervorzulocken. Aber das weißt du ja. Schließlich bist du ja leider immer noch viel zu aktiv im Internet, obwohl es dir eigentlich verboten war. Hattest du ernsthaft geglaubt, ich würde es nicht mitbekommen?“ Verblüfft drehte Peter sich etwas um. Seit wann konnte seine Liebste so gut mit dem PC umgehen? Er hatte doch alles verschleiert. „Gell, da staunst du, wie? Es gibt eine ganze Menge Dinge, die du über mich nichts weißt“, grinste Sandra ihn nun an. „Ich werde sie dir auch garantiert nicht alle verraten. Und nun sei ein braver Junge und schlafe. Morgen wird es wahrscheinlich anstrengend für dich.“

Sandra zog sich von ihm zurück und kuschelte sich unter ihre Decke, während Peter noch so liegenblieb und nachdenken musste. Worauf hatte er sich da bloß eingelassen. Viel zu schnell Dingen zugestimmt, die er nun gar nicht überschauen konnte. Aber einen Rückzieher zu machen, kam wohl kaum noch in Frage. Dazu war es zu spät und wäre garantiert ein noch größeres Schuldeingeständnis. Deswegen konnte er lange nicht einschlafen, während er neben sich seine Frau leise im Schlaf atmen hören konnte. Irgendwann schlief Peter auch ein, bewegte sich aber immer wieder unruhig hin und her, hatte auch einen ziemlich bösen Traum, in dem er so manches erlebte, was nicht unbedingt angenehm war.


Zum Glück hatte er es am nächsten Morgen vergessen. Als er dann aber aufwachte, sah er, wie Sandra ihn so merkwürdig anschaute. „Was ist denn los?“ fragte er sie nachdem üblichen Küsschen. „Das sollte ich eigentlich dich fragen“, meinte sie. „Was hast du heute Nacht nur getrieben?“ „Wieso? Ich habe nur geschlafen.“ „Ach ja? Und warum hast du so gestöhnt und offensichtlich ziemlich mit deinen Händen „da unten“ herumgespielt?“ „Davon weiß ich nichts“, musste er nun zugeben. Sandra lachte. „Und das soll ich dir glauben? Also mal ganz ehrlich. Damit tue ich mich verdammt schwer.“ Bevor er nun antworten konnte, hieß es nur: „Los, dreh dich auf den Rücken. Schließlich hast du noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen, bevor ich dran bin.“ Dabei schob sie ihre Decke beiseite und wartete, dass ihr Mann richtig lag. Dann schwang sie sich über seinen Kopf und ließ sich dort genüsslich nieder, ihre Spalte genau an der richtigen Stelle. Was er nun zu machen hatte, musste sie nicht sagen; er wusste Bescheid, hatte bereits den Mund leicht geöffnet. Und schon ging es los. Hin und her huschte seine Zunge, wanderte dort in jeden Winkel, durchfuhr alle Falten und erledigte das, was üblicher Weise ein Waschlappen zu tun hatte. Genüsslich ließ die Frau sich verwöhnen, sparte es ihr doch eine Menge Zeit. Immer wieder schaute sie nach unten, sah ihrem Mann in die Augen, bis sie dann endlich fragte: „Sag mal, wie lange brauchst du denn noch? Schließlich habe ich doch Lust auf deinen Hintern... oder das zwischen deinen Schenkeln. Noch habe ich mich nicht entschieden.“

Offensichtlich beeilte Peter sich jetzt noch mehr, nickte dann zum Zeichen, dass er fertig sei. „Na, das werde ich mir erst noch genauer anschauen. Wenn nicht…“ Sie zuckte mit den Schultern und nur zu genau wusste er, was das zu bedeuten hatte. Jetzt erhob sie sich, nahm einen Spiegel zur Hand und betrachtete sich ziemlich ausgiebig da unten zwischen den Beinen. Noch immer – oder schon wieder? - war sie dort kräftig rot. Mit den Finger-spreizen zog sie ihre Lippen auseinander, um auch einen Blick dazwischen zu werfen. Zu seinem Glück schien sie zufrieden zu sein, denn sie legte den Spiegel zurück. Lange schaute sie Peter nun an, der dabei immer unruhiger wurde. „Aufstehen, umdrehen und vorne übergebeugt“, kam dann endlich. Schnell gehorchte er und stand nun bereit, drehte der Frau den Rücken hin. So konnte er nicht sehen, was sie dort tat. „Mach doch mal deine Beine weiter auseinander!“ Erheblich beunruhigt geschah auch das. Kurz darauf klatschte das lederne Paddel auf den zwischen den Beinen baumelnden Beutel. Es tat ziemlich weh und ließ ihn zusammenzucken. Bevor er aber irgendeine weitere Reaktion zeigen konnte, klatschte das Leder nun auch noch zuerst links, dann rechts auf die Popobacke. „Weißt du, wenn man sich nicht zwischen zwei Sachen entscheiden kann, muss man halt beide nehmen. Und da hast du sicherlich gerade gespürt.“ Peter wagte keine Antwort, nickte nur mit dem Kopf. Kurz da-rauf kam alles zum zweiten Mal. Natürlich wusste Sandra nur zu genau, dass sie mit den beiden Bällen dort unten schon vorsichtig sein musste. Aber so ein paar anständige Klatscher würden schon nicht schaden. Schließlich hatte sie sich zuvor darüber genau informiert.
334. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 06.12.22 20:59

Dass der Hintern, gerade der eines Mannes, noch deutlich mehr vertragen konnte, wusste sie ja auch schon länger, hatte es ja auch hinreichend getestet. Und so knallte das Leder dort erheblich heftiger drauf, begleitet von „wunderbaren“ Geräuschen des Mannes. Zwischendurch kam auch immer mal wieder ein weiterer Klatscher zwischen die Beine auf dem Beutel, der jedes Mal so hübsch schaukelte. Allerdings deutlich mehr Vergnügen hatte Sandra mit den Hieben auf die Backen, die schnell kräftig rot wurden. „Kannst du dich vielleicht mal dazu äußern, wie du das findest? Deine Geräusche sagen mir einfach zu wenig.“ „Muss das sein?“ fragte Peter leise. „Och, wäre doch ganz nett. Dann weiß ich wenigstens, ob ich weitermachen kann oder lieber aufhören sollte.“ Da kam jetzt ziemlich schnell die Antwort. „Am liebsten wäre mir natürlich, wenn du sofort aufhören würdest, weil es nämlich doch ziemlich wehtut. Aber ich schätze, daran bist du gar nicht wirklich interessiert.“ „Wie Recht du hast. Das bedeutet also, ich darf noch weitermachen.“ Offensichtlich betrachtete Sandra das als Feststellung. Dazu erfolgte kein weiterer Kommentar.

Das waren alles so Dinge, die Andrea und ich erst zwei Tage später erfuhren und uns sehr darüber amüsierten. „Wie du siehst, haben meine Freundinnen inzwischen eine ganze Menge gelernt, wie man mit dem eigenen Ehemann „so richtig“ umgeht. Und was hatten sie zu Anfang an Bedenken. „Das könne man nicht machen“ und „Aber ich liebe ihn doch“ haben sie vorgeschoben, als ich ihnen das vorschlug, als sie feststellen mussten, dass der Mann doch nicht so brav war wie gewünscht bzw. vorgegeben. Als ich dann auch noch mit der Idee kam, man solle auch den eigenen Mann sich mal revanchieren lassen, hätten die beiden fast für verrückt erklärt. Auch das hat sich geändert und für alle ist ein durchaus nettes Spiel daraus entstanden.“ Dieses kleine Gespräch fand am Nachmittag statt, nachdem Sandra das alles erzählt hatte. Dabei war ich mit Andrea alleine und ich konnte sehr deutlich sehen, dass ihr das, was Sandra mit Peter gemacht hatte, durchaus gefiel und wahrscheinlich würde sie es schon sehr bald nachmachen. Zum Glück war ich – noch – vollständig bekleidet, sodass dieser Wunsch nicht ohne weiteres in Erfüllung gehen konnte.

„Wenn ich dich richtig verstanden habe“, fragte ich deshalb vorsichtig, „dann möchtest du das gerne auch bei mir ausprobieren.“ „Wie kommst du denn darauf!“ kam nun fast entrüstet. „Aber ja, du hast vollkommen Recht. Hättest du denn was dagegen?“ Gespannt schaute sie mich an, bis ich eine Antwort gab, die wohl etwas anders als erwartet ausfiel. „Warum überlegt ihr Frauen eigentlich immer nur, wie ihr uns bestrafen oder demütigend könnt. Man bekommt doch unwillkürlich den Eindruck, wir wären nur euer Spielzeug.“ „Ach ja? Ist das so?“ tat sie nun ziemlich unschuldig. „Ja, allerdings“, nickte ich. „Seit wir alle diesen wunderschönen Käfig tragen oder tragen müssen, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, wir wären nur euer Spielzeug, auf dem man mehr oder weniger herumtrampeln darf.“ Etwas betroffen schaute sie mich jetzt an und meinte dann: „Ist das wirklich so?“ „Ja, zumindest habe ich diesen Eindruck.“ „Nee, das bildet ihr euch ein, denn wenn das wirklich so wäre, warum habt ihr dann nicht schon viel eher protestiert?“ Tja, da hatte meine Süße natürlich nicht ganz Unrecht. „Du willst aber doch nicht sagen, ihr habt euch nicht getraut, oder?“ kam noch hinterher. „Vielmehr haben wir Frauen doch eher den Eindruck gehabt, so ganz falsch war es wohl nicht. Denn danach wart ihr oft erstaunlich brav.“ Andrea lächelte mich an. „Erwischt?“ „Ja, ich glaube schon. Klar hat uns der Popo so manches Mal ganz schön gebrannt….“ „Und übrigens auch, wenn wir mal wieder die Rollen vertauscht haben“, ergänzte meine Frau. „Okay, vergessen wir das alles, denn wahrscheinlich war das schon richtig so, wie ihr es gemacht habt.“

„Aber dir kann ich anbieten“, kam nun mit einem breiten Lächeln, „es in Zukunft noch intensiver und schärfer zu machen, wenn du so darauf bestehst.“ „Eigentlich hatte ich eher das Gegenteil erhofft“, musste ich jetzt zugeben. „Oder so“, nickte Andrea. „Aber vollständig darauf verzichten möchte ich auf keinen Fall! Ich hoffe, das siehst du ein. Andererseits geht es mir ebenso. Ich will auch nicht darauf verzichten, wenigstens hin und wieder. Einverstanden?“ Etwas erleichtert atmete ich auf und nickte. Ich hatte mir dieses Gespräch schwieriger vorgestellt. „Denn, das wirst du zugeben müssen, hin und wieder ist es mehr als berechtigt, weil ihr einfach immer noch glaubt, nur Männer haben das Sagen, was natürlich eine völlig irrige Meinung ist.“ Ich war kurz davor ihr zu widersprechen, nickte aber lieber. „Ja, du hast Recht.“ „Habe ich dir doch gesagt. Und nun, mein Lieber, wird du mir deutlich zeigen, wie lieb du mich hast bzw. das tust, was ich möchte.“ Wieso klang es jetzt schon wieder so, als ob es weitergehen würde wie früher, ging mir durch den Kopf. „Und was möchtest du jetzt von mir?“ fragte ich und hätte um ein Haar lautstark geseufzt. „Oh, das ist nicht so sonderlich schwierig, wobei ich überhaupt hoffe, dass du dazu überhaupt noch in der Lage bist.“

Jetzt wurde es richtig spannend. Als Andrea aber den kleinen, bewussten Schlüssel hervorzog, wusste ich, was sie meinte. „Du willst ernsthaft, dass ich es dir so wie früher besorgen soll?“ Andrea nickte. „Na ja, vielleicht nicht ganz. Denn ich werde dir zwar vorübergehend den Käfig aufschließen und abnehmen, aber deinen Lümmel gut eincremen und einen Kondom überstreifen, um dich zu bremsen. Weil du sonst garantiert bereits in den ersten zwei Minuten abspritzt und ich habe nichts davon.“ Das konnte ich jetzt unmöglich ablehnen. Und so nickte ich zustimmend. „Und damit es noch ein klein wenig geiler wird, möchte ich, dass du es mir dann am Tisch so richtig besorgst“, grinste sie mich an. „Du sollst nur deine Hosen runterlassen, streifst mir den Slip runter und dann soll es losgehen.“ Begeistert stimmte ich zu, machte mich bereit. Andrea holte die Creme und das Kondom, bevor sie mich aufschloss und den Käfig abnahm. Natürlich richtete mein Kleiner sich sofort auf und wurde groß. Ganz vorsichtig cremte Andrea ihn ein und ich wusste nur zu genau, dass es die Creme mit der betäuben-den Wirkung war. schon nach kurzer Zeit wurde das Gefühl dort unten immer diffuser. nun noch das Kondom übersteifen und schon war ich bereit.

Noch einmal schaute sie das Ergebnis an und lächelte. „Schätze, es kann losgehen.“ Sie beugte sich über den Tisch streckte mir ihren Hintern entgegen, wackelte ordentlich mit ihm und animierte mich. Schnell schlug ich den Rock hoch und zog das Höschen runter. Schon leuchteten mir ihre Rundungen entgegen. Nur kurz überlegen und schon steckte der Kopf von meinem Lümmel zwischen den heißen Lippen dort unten und er glitt ohne Schwierigkeiten bis zum Anschlag ein, was von einem langgezogenen Stöhnen begleitet wurde. „Oooohhh, tut das guuut!“ kam aus ihrem Mund. „Du bist heute aber verdammt hart!“ Ein paar Mal hin und her bewegt, bekam ich auch schon zu hören: „Du kommst ja wohl nicht auf die dumme Idee, in das andere Loch zu wechseln, nur weil es enger ist. Ich weiß, du wirst es hier kaum schaffen, zum Abspritzen zu kommen. Schließlich wollen wir es auch nicht gleich übertreiben.“ Genau das war mir tatsächlich durch den Kopf gegangen, also verwarf ich diesen Gedanken und machte hier weiter. so würde wenigstens meine Frau zu einem genussvollen Höhepunkt kommen. Und es dauerte auch nicht lange, da passierte es auch schon. Ich konnte dabei wirklich nur wenig spüren. Trotzdem schob ich meinen Lümmel kräftig rein und raus, bis es bei Andrea soweit war. Dann hielt ich still, wie sie es so liebte, wenn ich tief in ihrer Spalte steckte. Leise stöhnte sie und genoss es, wobei ihre Muskeln mich ein klein wenig massierten.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, kam nun: „Machst du mich dort unten auch noch sauber?“ Mit leichtem Bedauern zog ich mich zurück, kniete mich auf den Boden und kam mit dem Gesicht dem geröteten Schlitz näher, konnten ihren geilen Duft tief einatmen. Kurz darauf lagen meine Lippen dort auf ihren Lippen und meine Zunge fuhr zwischen ihnen auf und ab, schleckte von der Nässe. „Du machst es immer noch richtig gut“, bekam ich dabei zu hören. „Zum Glück hast du trotz deines Käfigs nichts verlernt. Wäre auch echt schade.“ Ich liebte den Geschmack, der aus ihr herauskam und konnte noch immer kaum genug davon bekommen. Immer wieder schob ich die Zunge so tief wie möglich hinein. Viel zu schnell musste ich damit allerdings doch aufhören, weil es ihr genug war. Dann drehte sie sich um, zog das baumelnde Höschen selber wieder hoch und überlegte nun, was sie denn mit mir machen sollte, um den Käfig wieder anzulegen. Denn och wirkte die zuvor aufgetragene Creme dort. Mein Kleiner befand sich zudem auch immer noch in dem feuchtglänzenden Kondom. Dann schien ihr plötzlich eine Idee gekommen zu sein. Denn nun hieß es: „Setz dich dort auf den Stuhl und dann will ich sehen, wie du es dir jetzt in dieser Situation selber machst.“

Erstaunt schaute ich sie an und fragte: „Meinst du das ernst? Ich soll mich selbstbefriedigen?“ Andrea lachte. „Nun mal langsam. Wie weit es nachher geht, werden wir erst einmal abwarten. Aber fang wenigstens schon mal an.“ Also setzte ich mich auf den Stuhl und legte Hand an meinen steifen Stab an. Langsam, wie früher, bewegte ich sie nun auf und ab, massierte den harten Stab. Aber auch davon spürte ich erst einmal noch eher weniger als üblich. „Na, funktioniert wohl nicht so richtig oder täusche ich mich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht, dass es so das gewünschte Ergebnis bringt“, musste ich jetzt auch noch zugeben. „Auch nicht wenn du lange genug probierst?“ „Ich schätze, solange wirst du es mir kaum genehmigen“, erklärte ich. „Na ja, dann muss ich vielleicht doch ein wenig nachhelfen. Wie wäre es denn wenn du auf so einem unserer Lümmel Platz nimmst, er dich ein klein wenig von hinten bedient?“ „Das könnte helfen“, meinte ich. „Also gut. Dann warte hier und ich hole das entsprechende Teil.“ Damit ließ sie mich einen kurzen Moment allein. Als sie dann zurückkam, hatte sie einen unsere wirklich prächtigen Gummilümmel in der Hand, noch dazu einen, der Vibrationen hat. „Dann steh mal auf, damit ich ihn dir einführen kann.“ Ich hob meinen Hintern an, Andrea platzierte ihn an der richtigen Stelle und ich setzte mich, wobei Andrea aufpasste, dass er dort nun in das Loch rutschte. Da sie ihn gut eingecremt hatte, gelang das relativ leicht.

Kurz darauf spürte ich, dass der eingebaute Vibrator auch zum Einsatz kam und genau an der richtigen Stelle – der Prostata – seine Aufgabe erfüllte. „Wie fühlt sich das an? Hilft dir es?“ Ich nickte und genoss dieses Gefühl. Da ich auch vorne mit der Hand weitermachte, wurde ich sehr aufmerksam von meiner Frau beobachtet. Offen-sichtlich genoss sie den Anblick. Trotzdem dauerte es immer noch ziemlich lange, bis ich dann endlich so die ersten Anzeichen eines nahenden Höhepunktes spürte. Und genau das blieb auch Andrea natürlich nicht verborgen. Aber sie stoppte mich nicht, genoss den Anblick weiterhin. Dann, als sie feststellte, dass es mir wirklich jeden Moment kommen musste – ich stöhnte mehr und lauter, die beiden Bälle im Beutel zogen sich hoch – und ich gleich soweit wäre, kam plötzlich ganz scharf: „Nimm die Hand sofort da weg!“ Verblüfft stoppte ich und gehorchte. Kurz darauf quoll tatsächlich weißlicher Saft auf dem Kopf meines Lümmels im Kondom. Der Erguss war nicht mehr aufzuhalten gewesen, was auch gar nicht die Absicht meiner Frau war. Sie wollte nur meinen Höhepunkt ruinieren, was ihr gelungen war. Denn so war es ein deutlich weniger großer Genuss für mich als üblich. Grinsend stand meine Frau da und meinte: „Das hattest du dir wohl anders vorgestellt, oder?“ Etwas betrübt nickte ich. „Wie gesagt, wir wollen es nicht gleich übertreiben.“

Immer noch stand mein Lümmel ziemlich steif aufrecht und der Zapfen in meinem Popo machte auch weiter. „Bereit für eine zweite Runde?“ wurde ich nun auch noch gefragt. Stumm nickte ich und wusste genau, dass es nicht anders enden würde. „Also los. Und gib dir ein bisschen mehr Mühe, damit es nicht wieder so lange dauert“, ermahnte Andrea mich. Erneut legte ich also dort unten Hand an und begann zu massieren. Natürlich ging es jetzt eher noch schlechter, allerdings spürte ich nun schon etwas mehr von meinem Lümmel. Das schien auch Andrea aufgefallen zu sein. „Na, geht es schon besser? Kannst du ihn wieder richtig fühlen?“ Ich nickte. „Es wird langsam besser.“ „Fein, aber mach weiter; vielleicht etwas schneller…?“ Das tat ich nun und sie schaltete die Vibrationen in mir etwas höher, sodass ich jetzt schneller dem erneuten Ziel näherkam. Immer noch wurde ich aufmerksam dabei beobachtet. Auch jetzt glaubte ich nicht, dass mir ein vollständiger, richtiger Höhepunkt genehmigt werden würde. Und so war es dann auch. Denn als Andrea feststellte, es würde gleich erneut passieren, musste ich auch wieder die Hand wegnehmen und eine weitere, deutlich kleinere Portion quoll heraus, wie ich mit Bedauern sehen konnte. Außerdem verlor der Lümmel nun auch noch deutlich an Härte, was meiner Frau offensichtlich sehr gut gefiel. „Fein, damit wäre das ja auch erledigt.“

Vorsichtig zog sie mir nun das einigermaßen gut gefüllte Kondom ab, hielt es einem Moment nachdenklich in der Hand und legte es dann auf den Tisch. Am Waschbecken machte sie nun einen Lappen mit kaltem Wasser nass und säuberte den Schlingel, der nun fast vollständig erschlafft war. Nach dem Abtrocknen war sie mit dem Ergebnis völlig zufrieden und schnappte sich den Käfig. „So kann ich ihn ganz leicht dort wieder unterbringen“, lächelte sie und genau das passierte nun. Schnell verschwand der Kleine dort und bekam auch den Schlauch wieder eingesetzt. Mit Bedauern hörte ich dann das leise „Klick“, als das Schloss zugedrückt wurde und einrastete. „So, mein Lieber, das muss jetzt wieder für ein paar Monate reichen. Schließlich ist er ja solche Anstrengungen gar nicht mehr gewöhnt. Obwohl ich ja sagen muss, er hat sich recht tapfer geschlagen.“ Dann schaute sie auf das Kondom. „Und was machen wir jetzt damit?“ Natürlich wusste sie längst, wie sie mit dem Inhalt anstellen wollte. Denn sie nahm das Kondom in die Hand, kam näher und sagte: „Nun mach schön den Mund auf und nimm dein Eigentum wieder in Empfang. Wir wollen doch nichts verkommen lassen.“ Lieber wäre mir allerdings gewesen, ich hätte es unten bei ihr, zusammen mit dem weiblichen Liebessaft herausholen dürfen. Aber mir blieb wohl keine Wahl. „Na, was ist los? Möchtest du nicht?“ Statt einer Antwort machte ich brav den Mund auf und schon lief mir der Saft über die Zunge bis in den Hals. „Bist ja doch ein braver Junge“, bekam ich noch zu hören.
335. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 10.12.22 20:14

Aber so ganz schien Andrea noch nicht mit mir fertig zu sein. Denn sie sagte: „Du musst jetzt nicht traurig sein. Ich weiß ja, dass Männer – gerade wenn sie älter geworden sind – es nicht mehr so einfach mit der Potenz haben, was ja wohl bedeutet, der Kleine wird nicht mehr ganz so leicht steif und hat auch nicht mehr die entsprechende Ausdauer.“ Verblüfft schaute ich sie an und verstand nicht so richtig, was sie damit meinte. „Hinzu kommt dann ja wohl auch noch, dass da nicht mehr ganz so viel von dieser „Flüssigkeit“ herauskommt. Da haben wir Frauen es doch erheblich einfacher. Wir sind im schlimmsten Fall vielleicht etwas trockener da unten. Dem kann man leicht abhelfen. Aber was es dich nun betrifft, ich werde in Zukunft wohl noch deutlich sparsamer da-mit umgehen müssen. Und das heißt, dass ich dich wahrscheinlich nur noch ein- oder zweimal zu befreien und entsprechend zu benutzen.“ Mit leichtem Bedauern schaute sie mich an. Ich überlegte, dass ein- oder zweimal pro Monat doch gar nicht so schlecht wäre. Aber wie sehr ich mich getäuscht hatte, bekam ich kurz darauf zu hören, als Andrea es genauer erklärte. „Ich kann ja nur hoffen, dass dir ein- bzw. zweimal pro Jahr nicht schon zu viel ist.“ „Wie war das gerade? Öfter nicht?“ Ich glaubte mich verhört zu haben. Andrea nickte. Ich kann dich doch nicht überfordern. Wahrscheinlich muss dir das doch wirklich peinlich sein, wenn man nicht mehr so richtig kann. Aber dafür gibt es zahlreiche Hilfsmittel, mit denen du mir dann trotzdem entsprechende Lust verschaffen kannst. Wahrscheinlich müssen wir das erst etwas üben, aber das klappt ganz bestimmt.“

„Das meinst du aber doch nicht wirklich ernst“, brachte ich nun ziemlich mühsam heraus. „So alt bin ich auch noch nicht, als das es schon zum Tragen kommen würde.“ „Nicht? Und warum war das da im Kondom so wenig? Oder hast du es doch wieder – erfolgreich – geschafft, was aus deinem Kleinen hervorzulocken? Ich hoffe nicht, denn dir dürfte ja wohl vollkommen klar sein, was das bedeutet.“ „Nein, habe ich nicht gemacht!“ empörte ich mich. „Du weißt doch, das funktioniert nicht.“ „Langsam bin ich mir da gar nicht mehr so sicher“, kam ziemlich nachdenklich von meiner Liebsten. „Auf jeden Fall werde ich bei meiner Entscheidung bleiben. Da kannst du so viel protestieren wie du willst. Noch habe ich ja alleine den Schlüssel.“ Die Vorstellung, so über mich zu herrschen, schien meiner Frau sehr gut zu gefallen, mir deutlich weniger. Und ich konnte sicher sein, sie würde es durchziehen, ob mit mir oder gegen mich. Da hatte ich absolut keine Chance. Also nickte ich, weil mir ja doch keine andere Wahl blieb. „Ach, du wirst es überleben. Sieh es mal so: Wenn bei dir weniger herauskommt, musst du danach auch weniger schlucken. So einfach ist das.“ Toll, als wenn mich das nun wirklich gestört hätte, konnte ich nur feststellen.

Kaum war das erledigt, durfte ich aufstehen und der Zapfen wurde entfernt. Auch richtig wieder anziehen wurde mir erlaubt. Irgendwie war das alles nicht so verlaufen wie ich es mir gedacht hatte. Ich hatte ganz das Gefühl, eigentlich nichts erreicht zu haben. Das schien man auch meinem Gesicht ansehen zu können. „Du scheinst nicht wirklich zufrieden zu sein“, meinte nun auch Andrea, die wohl Kaffee machen wollte. „Nein, kann ich nicht behaupten“, musste ich zugeben. „Wieso habe ich nur das Gefühl, es würde sich nichts wirklich ändern.“ Sie lachte, schaute mich an und sagte: „Oh, mein Lieber, da täuschst du dich. Auf jeden Fall hast du mir ziemlich deutlich klar gemacht, was du nicht willst. Das ist doch schon was.“ „Ja, aber doch nur, wenn du dich auch danach richtest“, gab ich zu bedenken. „Klar, aber mal ganz ehrlich. Würde dir denn nicht was fehlen, wenn ich jetzt weniger streng wäre und nahezu alles erlauben würde, was du gerne möchtest?“ „Aber das will ich doch gar nicht. Mir war doch nur daran gelegen, dass wir Männer in euren Augen nicht immer alles nur falsch machen“, erklärte ich. „Ist denn das nicht so?“ fragte sie zurück. „Ich meine, manchmal habe ich doch tatsächlich den Eindruck, ihr habt immer noch nicht kapiert, wie es in der Ehe zu laufen hat.“ Jetzt wusste ich wirklich nicht, was ich darauf sagen sollte und hielt einfach den Mund. Es erschien mir besser, nicht weiter auf dem Thema herumzuhacken.

So stand ich auf und holte zwei Becher aus dem Schrank und stellte sie auf den Tisch. „Du sagst ja gar nichts mehr“, kam nun von Andrea. „Du willst aber doch wohl damit nicht zugeben, dass ich Recht habe?“ kam nun von Andrea. „Ich fürchte, diese kleine Diskussion bringt uns nicht wirklich weiter. du siehst es einfach anders als ich.“ „Na ja, dann kann es doch nicht falsch sein“, lachte Andrea und gab mir einen Kuss. „Ich kann aber versuchen, deinen süßen Popo etwas weniger zu strapazieren… wenn du da mitmachst.“ Na klar, ich also wieder… Ergeben nickte ich. Was blieb mir denn schon anderes übrig. Andrea schenkte den Kaffee ein. „Sonst hätten wir doch die ganzen Strafinstrumente und sonstigen Hilfsmittel völlig umsonst angeschafft. Das wäre doch echt schade.“ Einen Moment später ergänzte sie noch: „Und es ist doch nun auch nicht so, dass du daran nicht auch längst Gefallen gefunden hast, wenn du sie bei mir anwendest. Oder täusche ich mich da?“ Sie grinste. Langsam nickte ich. „Ich fürchte, das stimmt sogar.“ „Na also. Dann wäre das doch wohl geklärt.“


Ein paar Tage herrschte so etwas wie völliger Frieden zwischen uns und alles lief seinen ganz normalen Gang. Morgens und abends erledigte ich meine Aufgaben bei meiner Liebsten und schien auch in ihren Augen alles richtig zu machen. Nach wie vor legte sie mir morgens hin, was ich anzuziehen hatte und damit war ich zufrieden. Mein Popo hatte tatsächlich Ruhe, bekam nichts außer ein paar Streicheleinheiten. Und zu meiner Verblüffung musste ich feststellen, dass mir tatsächlich was zu fehlen schien. Wie konnte das nur sein! Und es blieb irgendwie auch Andrea nicht verborgen, wie auch immer. Meistens handelte es sich dabei um mehr oder weniger enganliegende Miederwäsche und fast immer auch eine Strumpfhose, obwohl es dafür eigentlich noch viel zu warm war. Als ich einmal einen kleinen Protest losließ, lachte sie nur, nahm aber keine Rücksicht darauf. „Sei einfach ein lieber Junge“, hieß es noch dazu und das war ich. Aber ich war mir trotz des momentanen Friedens ziemlich sicher, dass Andrea sich bereits wieder etwas überlegte, womit sie mich wenigstens ein klein wenig schikanieren konnte. Hoffentlich nie wieder einen anständigen gebrauch unserer momentan ruhenden Strafinstrumente. Seltsamerweise fing sie immer öfter an, über Transvestiten und Sissys zu sprechen. Sie habe sich darüber einfach mehr informiert, bekam ich zu hören. Es sei doch ein total interessantes Thema. Und da ich doch immer so furchtbar gerne Damenwäsche tragen würde, sei es doch sicherlich auch etwas für mich. Das konnte ich leider nicht abstreiten, beunruhigte mich aber doch.

Besonders unruhig wurde ich dann aber, als Andrea meinte, das müsste sie bzw. ich doch deutlich mehr ausnutzen. Im Moment wusste ich nicht do wirklich, was sie damit meinte. Aber schon sehr bald bekam ich es erklärt. Aber das wurde mir sehr schnell klargemacht. Denn immer wieder – deutlich verstärkt – musste ich entsprechend üben und trainieren. Mal war es das Laufen in High Heels – natürlich unter ihrer Aufsicht – oder meine Bekleidung als „Frau“. Sie erklärte mir, dass dieses Tragen ja wohl einen Sinn haben müsste. So wollte sie gerne mit mir als ihre „Freundin“ in der Stadt unterwegs sein. Immer wieder wurde ich dann auch ihren Freundinnen präsentiert, die auch ein Urteil dazu abgeben sollten. Manchmal gab es dann auch ein fast eher wohlwollendes Urteil und die Ladys waren zufrieden. Etwas schwieriger würde es, wenn ich dann schon mal komplett als „Frau“ gekleidet war. Da gab es allerdings öfters was zu bemängeln. „Hat er das denn wieder verlernt?“ wurde da schon mal gefragt. Dabei gab ich mir immer sehr viel Mühe und ich dachte mir, dass es den Frauen einfach nur Spaß machte, mich zu kritisieren. Vielleicht hatten sie aber auch nur einfach andere Ansichten zu manchen Din-gen.

Trotzdem genoss ich die überwiegend ruhigere Zeit, zumal Andrea mich immer mal wieder auf sehr interessante Weise belohnte. Sie war der Meinung, dass man viel mehr Obst essen sollte. Als sie das erste Mal mit dieser Vorstellung herausrückte, hatte ich sie sehr erstaunt angeschaut, weil ich nicht so recht wusste, was damit gemeint war. Das änderte sich am nächsten Tag, als dann ein Teller mit drei Zwetschgen an meinem Platz stand, die auch noch so seltsam glänzten. Erstaunt betrachtete ich sie und fragte: „Was ist denn mit denen passiert?“ „Wieso? Was ist denn?“ „Also wenn ich mich recht erinnere, sehen Zwetschgen sonst irgendwie anders aus.“ „Ach, vielleicht liegt es daran, dass ich sie ein paar Stunden ganz besonders… eingelegt habe.“ Dabei grinste meine Frau so seltsam. „Aha, und wo war das bzw. worin hast du sie eingelegt?“ „Soll ich dir das wirklich verraten?“ kam die Gegenfrage. „Na ja, wäre das zu viel verlangt?“ Kurz schüttelte sie den Kopf, stand auf und öffnete ihre Hose. So langsam dämmerte es bei mir. „Ernsthaft?“ fragte ich, weil ich so einen Verdacht hatte. Als dann unter der Hose nun auch noch ein transparentes Gummihöschen zum Vorschein kam, war mir alles klar. „Sag bloß, du hast…“ kam nun noch erstaunter.

„Und wenn, würde dich das stören?“ „Nein, natürlich nicht“, gab ich gleich zu. „Soll das bedeuten, du hast sie dir heute früh dort… reingesteckt und den ganzen Tag „rumgetragen“, um sie mir jetzt zu präsentieren?“ Andrea nickte. „Mehr noch, du darfst sie sogar essen. Und ich wette, sie haben einen ganz besonders intensiven Geschmack nach mir, was du doch so liebst.“ „Oh ja, darauf kannst du wetten.“ Vorsichtig nahm ich eine der Früchte und steckte sie in den Mund. Erwartungsvoll schaute meine Frau mich an. „Und?“ „Schmeckt irgendwie anders als sonst, aber sehr lecker.“ Genüsslich kaute ich darauf herum, vermischte das Fruchtfleisch mit dem Saftresten meiner Liebsten. „Ist das genug?“ fragte Andrea. „Wieso? Hättest du noch mehr?“ Sie nickte und deutete kurz auf ihren Schoß. „Ich möchte wetten, da gibt es noch deutlich mehr zu holen, wenigstens was den Saft angeht. Wie wär’s?“ Also da konnte ich jetzt wirklich nicht „Nein“ sagen und nickte sofort. „Her damit“, grinste ich. „Aber sei bitte vorsichtig mit dem Höschen, ich werde es noch weiterhin benötigen. Oder hast du schon genug Obst bekommen?“ „Nein, mach bitte weiter. ist nämlich echt lecker.“ „Und wie wäre es mit solchen Sachen von anderen…?“ „Du meinst Sandra oder Gaby…?“ „Zum Beispiel“, nickte sie. „Du kannst vielleicht fragen“, grinste ich nur. „Was kommt denn überhaupt an Obst noch in Frage?“ wollte ich von ihr wissen. „Tja, ich würde sagen auf jeden Fall Trauben, Kirschen, Banane und vielleicht sogar Kiwi… oder auch Olive.“ „Echt? Cool, also darauf bin ich schon jetzt ganz gespannt“, lächelte ich meine Frau an.
336. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 14.12.22 20:04

„Aber jetzt zuerst einmal runter mit dem Höschen und lass mich da unten richtig rann.“ Sie zog ihre lange Hose gleich komplett aus und überließ es mir, das Gummihöschen auszuziehen. Kaum hatte ich den Bund ein Stück herunter, konnte ich ihren nun wirklich ganz intensiven Duft riechen. „Ooohh… ist das geil!“ stöhnte ich auf. „Ich will mehr… viel mehr.“ Andrea nickte. „Aber erst, wenn wir zu Bett gehen.“ „Schade, da muss ich ja noch so lange warten.“ Jetzt erst einmal zog ich das Gummihöschen bis zu den Füßen herab und ließ meine Frau heraus-treten. Etwas nachdenklich legte ich es auf den Tisch. Darum würde ich mich später kümmern. Und nun kam mein Gesicht immer näher an den duftenden, feuchten Schoß. Dabei konnte ich feststellen, dass meine Frau es auch wohl kaum noch abwarten konnte, denn sie schob den Unterleib etwas vor, als wenn sie es mir erleichtern wollte. Und schon berührten meine Lippen ihre Lippen und ich schob die Zunge hervor, um erst außen alles an Feuchtigkeit abzuschlecken. Kurz zog ich mich dann zurück, schaute hoch zu meiner Süßen und sagte: „Ich muss dich dringend rasieren. Du bist total kratzig!“ Bevor ich mich versah, hatte ich rechts und links eine laut klatschende Backpfeife.

„Das sagt man nicht zu einer Lady“, kam sofort hinzu. „Stimmt aber doch“, maulte ich und bekam dafür noch zwei weitere Backpfeifen. „Du hörst ja wohl gar nicht richtig zu!“ erklärte sie. „Der deutlich bessere Weg wäre, wenn du einfach bei passender Gelegenheit alles Notwendige auf den Tisch legst und fragst, ob du das bei mir machen darfst.“ Und dann hast du bestimmt wieder so eine Ausrede oder so, dachte ich, sagte es aber lieber nicht. „Und nun mach doch endlich weiter! Wie lange soll ich denn noch warten!“ Schwupps hatte sie meinen Kopf ergriffen und drückte ihn unten an ihr Geschlecht. Sofort begann ich hier zu lecken und sie zu säubern. „Geht doch!“ stöhnte sie von oben, als ich diese empfindliche Stelle berührte. Vorsichtig legte ich dabei meine Hände auf ihre Hinterbacken und war gerade im Begriff, diese etwas weiter zu spreizen, um auch hinten Zugang zu bekommen, als ich zu hören bekam: „Das willst du doch jetzt nicht ernsthaft tun.“ Schnell zog ich die Hände wieder zurück, ließ sie einfach so auf den Rundungen liegen. So tief wie möglich drückte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und damit auch meine Zunge. Brav schleckte ich dort nun auf und ab und war der Meinung, eigentlich müsste Andrea jetzt zufrieden sein. Aber zu meiner Überraschung schob sie mich schon bald wieder weg. „Hör auf“, bekam ich zu hören. „Was ist denn heute mit dir los! Irgendwie machst du das nicht so gut wie sonst.“

Erstaunt schaute ich sie an und verstand nicht so richtig, was das heißen sollte. „Das liegt nur daran, dass du dringend rasiert werden musst“, sagte ich und bekam noch zwei Backpfeifen. „Wann kapierst du endlich, dass du dich mir gegenüber anständig und deutlich devoter verhalten sollst!“ ergänzte Andrea noch. „Wenn das nicht sofort besser wird, werde ich dich für ein paar Tage an jemanden abgeben, der dir das so richtig beibringt, wobei es garantiert alles andere als angenehm ist. Das kann ich dir jetzt schon versprechen. Ich bin ja wohl augenscheinlich immer noch viel zu sanft zu dir.“ „Bist du gar nicht“, erwiderte ich nun schon fast trotzig. „Wo oft schon hast du mich gezüchtigt oder sonst wie bestraft. Das weißt du doch.“ „Klar weiß ich das. Aber was ist dabei ehrausgekommen? Auf keinen Fall das Ergebnis, was ich mir gewünscht habe.“ „Kann ja durchaus sein, dass deine Erwartungshaltung nicht die richtige war…“ Eine Hand legte sich nun unter mein Kinn und sie hob mir den Kopf hoch, sodass sie mich streng anschauen konnte. „Mein lieber Freund, wenn du so weitermachst, wird heute garantiert noch einiges passieren. Du solltest dir sehr gut überlegen, was du da behauptest!“ „Ist doch ohnehin völlig egal“, sagte ich leise. „Was soll das denn heißen?“ „Das heißt, dass du doch nur das tust, was du willst.“ „Ja, das stimmt allerdings, aber nur weil du es nicht anders begreift. Und nun sieh zu, dass du alles Not-wendige holst!“

Ich stand auf und ging ins Bad, wo ich schnell alles zusammensuchte, um damit zurück in die Küche zu gehen. Dort sah ich, dass Andrea bereits auf dem Tisch lag und die Füße bei leicht gespreizten Schenkeln auf die Tischplatte gestellt hatte. So konnte ich gleich beginnen. Langsam legte ich alles auf den Tisch bereit, schaute immer wieder zwischen ihre Schenkel auf den feuchten rosigen Schlitz. „Wann fängst du denn endlich an? Wie lange muss ich noch warten?“ kam ziemlich ungeduldig. „Du sollst mich dort nicht einfach nur anglotzen!“ Sofort schäumte ich also das gesamte Gelände ein und konnte dabei nicht vermeiden, auch mehr aus Versehen als mit Absicht kurz zwischen den Lippen hindurch zu streichen. „Nimm sofort den Finger da weg! Er hat dort überhaupt nichts verloren!“ Scharf kamen die Worte meiner Liebsten, was mich ziemlich erstaunte. Immer wieder schaute sie zu, was ich machte. Ich schnappte mir nun also den Rasierer und begann Bahn für Bahn abzuschaben. „Mach das gefälligst etwas sanfter und nicht so grob!“ fauchte meine Frau. „Du weißt doch, wie empfindlich ich dort bin!“ Jetzt stöhnte ich innerlich und überlegte, was ich besser machen könnte, gab ich mir doch bereits größte Mühe. Irgendwie konnte ich es ihr heute wohl gar nicht recht machen. Als ich dann schon fast fertig war, hieß es auch noch: „Vergiss bloß nicht meine Spalte zwischen den Hinterbacken! Garantiert sprießen dort auch Haare.“

Mit einiger Mühe gelang es mir, auch dort zu rasieren und hoffte, dass sie nun zufrieden wäre. Mit einem feuchten Tuch wischte ich die restlichen Spuren ab und trocknete nach. Natürlich fühlte Andrea genau nach, ob ich auch wirklich keine Stelle vergessen hatte. „Na geht doch. Und warum hat das nun so lange gedauert? Hast dich wohl wieder dabei aufgegeilt, wie?“ Als ich nun keine Antwort kam, hieß es dann auch noch: „Sprichst nicht mehr mit mir? Oder muss ich die Worte erst herauslocken? Kann ich gerne machen.“ „Nein, ist nicht nötig. Ich glaube allerdings nicht, dass es heute länger als sonst gedauert hat.“ „Willst du mir etwa widersprechen? Pass bloß auf, Freundchen!“ Darauf sagte ich lieber nichts, räumte alles zusammen und wollte es wegbringen. Halt, stopp! Glaubst du ernsthaft, du hättest deine Aufgabe schon komplett erledigt?“ Mir war nicht ganz klar, was sie denn jetzt noch wollte. „Nun fang endlich an, mit der Zunge nachzuarbeiten. Außerdem habe ich da noch etwas Besonderes für dich… ausnahmsweise jetzt so zwischendurch…“ Ich drückte meine Lippen auf diese Stelle zwischen ihren Beinen, die sich sofort schlossen und meinen Kopf sicher festhielten. Und schon ging es los. Meine Zunge wuselte dort umher…

Nachdem Andrea dann endlich zufrieden und auch wohl erleichtert war, gab sie mich wieder frei. Alles dort war jetzt deutlich mehr gerötet. Sie warf einen Blick zwischen ihre Beine und seufzte. „Was hast du denn da wieder gemacht?“ „Wieso, ist doch wie sonst auch“, meinte ich nur und war mir keiner Schuld bewusst. „Ach komm, lass gut sein. Für heute habe ich genug.“ Sie rutschte vom Tisch und ich brachte alles wieder zurück ins Bad. Kaum war ich zurück, hieß es auch schon: „Kannst gleich den Tisch decken. Ist ja schon Zeit fürs Abendbrot.“ Sie setzte sich gleich auf ihren Platz und wartete, bis ich fertig war. Ob sie wohl ihr Höschen wieder angezogen hatte? Sehen konnte ich es nicht. „Brauchst gar nicht danach zu suchen“, kam dann plötzlich. Ich schaute sie erstaunt an und meinte: „Was muss ich nicht suchen?“ „Na, meinen Slip natürlich. Ich hab ihn wieder angezogen. Das wolltest doch wissen.“ „Nein, danach habe ich auch gar nicht geschaut“, versuchte ich es mit einer Ausrede. Andrea lachte. „Das glaubst du ja selber nicht, weil es nämlich nicht stimmt. Aber ich will vermeiden, dass du mir weiterhin so unverschämt zwischen die Beine glotzt.“ Ich beeilte mich, damit das Abendbrot fertig wurde, sodass ich gar keine Chance hatte, dort einen Blick zu riskieren. Trotzdem schaute Andrea mich immer wieder direkt an, ob ich es nicht doch versuchen würde.

Das Abendbrot selber ging eher ruhig vonstatten, was eigentlich ungewöhnlich war. Denn meistens gab es genügend zu erzählen, was wir beide im Laufe des Tages erlebt hatten. Nicht heute, da wir ja überwiegend zu Hause gewesen waren. Als wir dann damit fertig waren, meinte meine Liebste: „Ich werde nachher beim Fern-sehen auf deinem Kopf sitzen, wie ich keine Lust habe, dein miesepetriges Gesicht den ganzen Abend anschauen zu müssen.“ Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Was hatte ich ihr denn getan, dass das die Folge war. Während ich noch den Tisch abräumte und weiter in der Küche saubermachte, ging sie schon ins Wohnzimmer. Als ich später folgte, stand sie gleich vom Sofa auf. Der Fernseher lief schon, aber ich konnte nicht so schnell erkennen, was dort lief. Zusätzlich lag auf dem Tisch ein dicker Metallstopfen, von dem ich natürlich genau wusste, wie gleich platziert werden sollte. „Du wirst ihn dir selber hinten reinstecken“, bekam ich zu hören, war ich dazu doch entsprechend vorbereitet. „Danach setzt du dich vor dem Sofa auf den Boden. Auf diese Weise bleibt der Stopfen auch schön dort, wo er hingehört. Den Kopf legst du rücklings aufs Sofa.“

Schnell gehorchte ich, genau von meiner Frau dabei beobachtet. Das Einführen war eher unangenehm, weil der Kopf ziemlich dick war. Endlich, mit einem Stöhnen und viel Druck, hatte ich es geschafft, was mit einem mehr als missbilligenden Blick von Andrea einbrachte. „Was ist bloß mit dir los! Das ging doch sonst schon viel besser.“ „Ich weiß auch nicht…“, sagte ich leise. „Ach, halt doch den Mund! Setz dich!“ Schnell gehorchte ich und legte den Kopf zurück. Kurz darauf kam ihre Popo bei angehobenem Rock näher, setzte dann auf. Meine Nase lag nun zwischen den Popobacken, direkt an ihrer kleinen Rosette. Immer noch trug sie ihr Höschen, was mir das Atmen zwar etwas erschwerte, aber nicht unmöglich machte. „Du wirst natürlich da unten schön brav durch die Nase atmen. Soll ich dir lieber doch noch den Mund verschließen?“ Dann fiel der Rock. Ein wenig rutschte Andrea noch hin und her, bis sie die richtige Sitzposition gefunden hatte. Keine Ahnung, wie lange ich dort verbringen sollte, aber schon sehr bald wurde die Position – das Gesicht unter dem Popo und der Stopfen in meinem Hintern – erheblich unangenehm. „Deine Hände bleiben schön dort unten auf dem Boden“, bekam ich auch noch zu hören. Kommentieren konnte ich diese Anordnung nicht. Sehr undeutlich hörte ich Töne und Geräusche, die wohl vom Fernseher kamen.

Dann, ganz plötzlich, kam eine kleine „Duftwolke“ aus der Rosette über meiner Nase. Puh, war das unangenehm. „Ich hoffe, das stört dich nicht“, ließ Andrea von oben hören. „Es könnten noch mehr folgen.“ Während ich noch mit dem „Duft“ kämpfte, konnte ich spüren, wie ihre Füße ohne Schuhe in den Strümpfen sich mit meinem Geschlecht beschäftigten. Dort rieb und trat sie, drückten den Beutel mal mehr, mal weniger. Dabei ging sie nicht sonderlich zärtlich vor, sodass es sogar etwas schmerzte. Als ich aus Versehen aufstöhnte, bekam ich nur zu hören: „Halt den Mund und stell dich nicht so an! Es geht auch noch ganz anders!“ Und schon kam der nächste Pups aus ihrem Popo. War das jetzt quasi die Strafe? Ich wusste es nicht. Jetzt machten die Füße dort unten bei mir wenigstens mal eine Pause und Andrea saß mehr oder weniger still weiter auf meinem Gesicht. Konnte es wirklich sein, dass ich nun auch den Duft der nahen Spalte aufnehmen konnte? Wurde sie etwa erregt, weil sie einen Pornofilm anschaute? Unmöglich war das ja nicht, hatte sie doch auch längst Gefallen daran gefunden, was andere Frauen oftmals ablehnten. Ich konnte die zu hörenden Geräusche nicht eindeutig identifizieren. Lange konnte ich mich auch nicht auf den anderen, neuen Duft konzentrieren, kam doch erneut aus der andern kleinen Öffnung schon wieder der recht unangenehme „Duft“. „Na Süßer, lebst du noch? Gefällt dir, was ich dir heute schenke? Oder ist es nicht so schön?“

Mit einer leicht erhobenen Hand machte ich ihr nun klar, was ich davon hielt. Und Andrea schien es auch sofort verstanden zu haben. „Das ist jetzt aber nicht nett“, kam von ihr. „Dabei gebe ich mir so viel Mühe.“ Und schon bekam ich gleich noch eine deftige Portion. „So belohne ich dich für deine Antwort“, ließ sie auch noch hören. „Und ich denke, ich habe später noch etwas für dich. Warte nur ab!“ Nur ganz kurz hob sie jetzt ihren Popo an, um sich das Höschen abzustreifen. Dann drückte sich meine Nase noch dichter zwischen die Hinterbacken auf die Rosette. Keine Ahnung, was sie überhaupt für einen Film anschaute, aber nun wurde ihr Stöhnen etwas lauter und auch kam die erste Feuchtigkeit aus der Spalte. Ich konnte sie fühlen. Als ich nur einmal ganz kurz mit der Zunge nachfühlte, bekam ich gleich einen eher unsanften Tritt auf meinen Beutel. „Ich rate dir, das zu unterlassen!“ wurde noch dazu bemerkt. Sofort zog ich mich also wieder zurück. Noch immer schien der Film weiterzugehen, denn die Geräusche meiner Frau ließen nicht nach und auch die Feuchtigkeit dort nahm zu, wurde Nässe, rann mir in den leicht geöffneten Mund. War es meiner Lady bewusst, was dort passierte? Für mich wurde es allerdings immer schwieriger, in dieser Haltung, noch dazu mit dem Stopfen im Popo, auf dem Boden zu sitzen. Aber daran konnte ich ja nichts ändern.
337. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 18.12.22 20:06

Dann, endlich, schien der Film zu Ende zu sein, der Ton war weg. Aber Andrea saß weiterhin auf meinem Gesicht und immer noch rann da etwas in meinen Mund. Wusste sie es oder war es ihr entgangen? Nein, ganz bestimmt nicht, denn schon hörte ich: „Wenigstens das klappt ohne besondere Aufforderung.“ Ein klein wenig änderte sie nun noch ihre Sitzposition auf meinem Gesicht, sodass meine Nase nun frei lag, dafür aber ihre Spalte ganz direkt auf meinem Mund zu liegen kam. Was nun kommen würde, musste sie mir nicht erklären; es verstand sich ganz von selber und war mir ja auch nicht neu. Ich bemühte mich also, der Aufgabe gerecht zu werden und ließ meine Zunge dort vorsichtig und zart umherwandern, um alles aufzunehmen, was es dort zu finden gab. Was für ein wundervoller Geschmack! Inzwischen war mir mein Zeitgefühl völlig abhandengekommen und ich wusste nicht, wie spät es eigentlich war. Jedenfalls hieß es gleich, nachdem Andrea sich von mir erhoben hatte: „Ab ins Bad, ausziehen und dann sofort ins Bett!“ Etwas steif nach der langen, so einseitigen Sitzposition stand ich auf und tat, was mir gerade befohlen worden war. Dort im Spiegel sah ich mein rotes, ziemlich zerknautschtes Gesicht. Dann saß ich auf dem WC, war dort eine Weile beschäftigt. Das Zähneputzen ging sehr schnell und dann verzog ich mich ins Schlafzimmer, um mich dort zu entkleiden. Kurz schaute meine Frau herein, musterte mich und sagte dann noch: „Wenn du ganz nackt bist, wartest du auf mich.“

Ich konnte hören, wie sie nun im Bad war und stand dann brav da, wartete. Sie kam dann auch ins Schlafzimmer, trug nun nichts mehr, war vollkommen nackt. Natürlich konnte ich nicht vermeiden, sie anzusehen. „Was gibt es denn da so zu glotzen?“ kam schon wieder von ihr. „Entschuldigung“, murmelte ich und senkte den Kopf. „Ach, und du meinst, das geht so einfach? Nein, mein Lieber, so nicht! Umdrehen und vorbeugen!“ Sofort gehorchte ich und stand bereit. Andrea angelte zwischen meinen Beinen nach dem Beutel und zog ihn ziemlich weit zurück. „Wahrscheinlich ist er das hier wieder, der dich zu solchen Sachen treibt“, meinte sie. „Vielleicht sollte ich ihn dort abschneiden lassen“, überlegte sie laut. „Er stört doch wirklich nur!“ Klatsch! Klatsch! Jetzt traf mich ihre flache Hand auf die Hinterbacken, ließ mich etwas erschrocken zusammenzucken. „Stell dich doch nicht so an!“ lachte sie. „Du bist doch noch viel mehr gewöhnt. Das ist doch wohl kaum der Rede wert.“ Ja, eigentlich hatte sie ja Recht, ich war eben nur so überrascht. Dann ließ sie mich los, aber ich blieb trotzdem so stehen, könnte hören wie sie etwas aus eine der Schubladen hervorholte. Dann bekam ich es auch zu sehen und erkannte eine der so besonders engen Miederhosen mit den halblangen Beinen. Ich stöhnte fast reflexartig auf. Andrea lachte auf.

„Wie ich sehe, hast du sie gleich erkannt. Ja, ich weiß, du magst sie nicht besonders. Aber das ist mir egal. Du wirst sie jetzt anziehen und dabei wird dein Kleiner gleich nach unten zeigen, was so ganz besonders unbequem ist.“ Genau das war es, was ich überhaupt nicht mochte. Aber das hat meine Liebste noch nie interessiert und deshalb wurde es immer verwendet, wenn sie es aus irgendwelchen Gründen nötig fand. Es war und blieb eine besondere Strafe für mich. Ich nahm ihr diese Miederhose ab und zog sie an. Natürlich wurde ich dabei sehr genau beobachtet, vor allem, als es darum ging, wie der Kleine hinkam. Mühsam drückte ihn nach unten, sodass er mehr zwischen den Beinen lag als sonst. Kaum lag die Miederhose oben am Bauch an, fühlte Andrea noch einmal nach, ob alles in Ordnung war. „Fühlt sich gut an“, grinste sie, obwohl ich eher das Gegenteil behauptet hätte. „Dann kann ja heute Nacht nichts passieren. Oder soll ich doch lieber noch weitere Maßnahmen ergreifen, damit du ruhig schlafen kannst?“ Ich schüttelte nur den Kopf, wollte lieber nicht antworten. Natürlich hatte meine Frau das genau mitbekommen und sagte dann: „Also gut, wenn du eben unbedingt willst.“ Jetzt starrte ich sie an, weil sie mich ja wohl offensichtlich missverstanden hatte. „Da du nicht mit mir sprichst, gehe ich eben davon aus, dass du mit meinem Vorschlag einverstanden bist. Also leg dich in dein Bett, allerdings auf den Bauch.“

Schnell war das geschehen und ich war gespannt, was denn jetzt noch kommen würde. Falls ich nämlich die ganze Nacht so liegenbleiben musste, würde es wirklich verdammt ungemütlich werden. Und genau das wurde es! Denn Andrea zog den breiten Gurt unter der Matratze hervor, der sich dort ständig befand. Kaum war er unter meiner Hüfte hindurchgezogen, machte sie ihn an der anderen Bettseite fest und schloss nun die anderen beiden Riemen auf dem Rücken so stramm, sodass ich mich wirklich nicht umdrehen konnte. „Her mit den Handgelenken!“ Ich legte sie seitlich neben meinen Körper und nun wurden sie dort ebenfalls festgeschnallt. „Auf einen Knebel verzichte ich, aber wehe, du störst mich heute Nacht!“ Oh nein, das würde ich garantiert nicht tun! Nun hoffte ich, dass meine Liebste mich zudecken würde, was aber noch nicht passierte. Ich hörte sie nur noch etwas aus einer Schublade holen und bekam dann das Lederpaddel vor Augen gehalten. „Zehn pro Seite“, hieß es noch und schon ging es los. Bevor ich auch nur einen Ton sagen konnte, klatschte das Leder auch schon meinen in der Miederhose verpackten Hintern; immer schön abwechselnd auf jede Seite. Das ging so schnell, dass ich kaum mit dem Mitzählen nachkam. Als dann der letzte Klatscher aufgezogen war, meinte Andrea leise seufzend: „Eigentlich hatte ich ja gehofft, ich müsse das heute nicht mehr machen. Aber wie du siehst konnte ich es nun doch nicht vermeiden. Aber nun tu mir wenigstens einen Gefallen und frage nicht, wofür das war.“

Schnell verschwand das eben noch benutzte Lederpaddel danach wieder in seiner Schublade, ich wurde zugedeckt und dann kam Andrea auch ins Bett. Eine Weile lag sie so neben mir und streichelte meinen heißen Hintern unter der Miederhose und ich konnte fühlen, wie mein Kleiner sich dort unten im Käfig versuchte zu rühren, was natürlich absolut sinnlos war. „Fühlt sich richtig gut an“, bemerkte sie mit einem breiten Lächeln. „Vielleicht sollte ich es doch wieder öfters machen. Ich denke doch, schaden kann es auch nicht und außerdem liebe ich es so. Und nun schlaf schön.“ Sie drehte sich auf die andere Seite und erstaunlich schnell hörte ich an ihrem gleich-mäßigen Atem, dass sie schon eingeschlafen war. Ich lag da und hatte richtig Mühe, auch Schlaf zu finden. Aber was noch viel schlimmer war: Ich hatte einen furchtbaren Alptraum!


Da wachte ich in einem Krankenhausbett auf, an Armen und Beinen festgeschnallt. Irgendetwas hatte zwischen meinen Beinen an meinem Geschlecht stattgefunden. Das konnte ich schon spüren. Als dann eine verdammt hübsche Schwester mit einem kleinen Wägelchen ins Zimmer kam, um nach mir zu sehen, stellte ich dann sehr verwundert fest, dass sich gegenüber sonst da unten nichts rührte. Die junge Frau hob meine Decke an und warf einen Blick darunter. „Na, wie fühlen Sie sich?“ fragte sie. „Was hat man denn mit mir gemacht? Was ist mit meinem…?“ Das Wort wollte ich jetzt nicht aussprechen. „Seien Sie ganz beruhigt. Alles ist gut verlaufen“, sagte sie dann. „Aber was genau hat man denn gemacht?“ wollte ich nun unbedingt wissen. „Hat man Ihnen das nicht erklärt?“ fragte sie und ich schüttelte den Kopf. „Und warum spüre ich meinen… Kleinen nicht?“

Mit einem leicht bedauernden Blick schaute sie mich nun an. Und dann bekam ich die Erklärung. „Zuerst hat man Ihnen diese beiden, in Ihrem fall, völlig überflüssigen Bälle entfernt und durch kleine Gummiblasen ersetzt, die man auch noch so nett aufblasen kann. Damit bekommt der Beutel da unten, wenn es Ihre Lady dann wünscht, ein wesentlich größeres Volumen und Umfang.“ Ich schnappte nach Luft. Aber noch war die Frau nicht fertig. Zusätzlich hat man Ihnen in dem bisher immer verschlossenen „Lümmel“ – sie grinste bei diesem Wort – „die sogenannten Schwellkörper entfernt. Das bedeutet, er kann nicht mehr steif werden und ist für Sie zum Zwecke des Wichsens völlig unnütz geworden. Er wird einfach nicht mehr steif. Ihrer Lady war es allerdings zu schade, ihn völlig entfernen zu lassen.“ Jetzt starrte ich die Schwester an. „Das… das glaube ich nicht. Das würde meine Frau nie zulassen!“ „Tja, ich fürchte, da haben Sie sich gründlich getäuscht. Aber an Stelle dieser Schwellkörper befinden sich nun ebenfalls kleine, von außen zu füllende Blasen, sodass Ihr Ding doch steif werden kann. Das hat den Vorteil, er bleibt so lange hart und benutzbar, wie diese Blasen gefüllt sind. Wie Sie sich leicht vorstellen können, hat damit Ihre – und auch jede andere Frau – deutlich mehr und vor allem längeren Genuss. Sonst wurde Ihr Ding ja immer viel zu schnell schlapp, wie Ihre Frau erklärt hat.“

Ich verstand die Welt nicht mehr. „Jetzt wollen wir doch mal ausprobieren, ob wirklich alles funktioniert.“ Zuerst legte sie die Decke ganz zurück, sodass ich nun sehen konnte, was da unten bei mir los war, denn ich lag völlig nackt im Bett. Im ersten Moment konnte ich keine Veränderungen dort entdecken. Ich sprach also die Schwester darauf an. Sie lächelte. „Ja, Sie haben Recht, sehen kann man nichts davon. Das ist der Vorteil.“ Nun nahm sie eine Art Gummiball und steckte ihn an meinem Beutel an einer bestimmten Stelle. Langsam und vorsichtig begann sie nun dort unten in die eingearbeiteten Blasen Luft gedrückt wurde. Das geschah erst auf der einen, dann auf der anderen Seite, sodass mein Beutel sich langsam mehr und mehr aufblähte und dann auch dicker und praller als üblich wurde. Noch immer hörte die Schwester nicht auf. Es wurde allerdings bereits ziemlich unangenehm. Erst als mein Beutel fast doppelt so groß wie sonst war, beendete sie das Ganze und entfernte den Pumpballon. Und alles blieb so wie es momentan war! „Und gefällt es Ihnen?“ fragte sie mit einem Lächeln. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte.

Lächerlich klein und so schlaff lag mein Kleiner nun dort. „Gut, dann können wir ja weitermachen“, bekam ich jetzt zu hören. Ich bemerkte, wie die Schwester nun eine ziemlich große Spritze nahm, die mit einer Art Gel gefüllt zu sein schien. Nun suchte sie an meinem Lümmel nach einer bestimmten Stelle, an der sie die dünne Kanüle der Spritze ansetzte. Ganz langsam drückte sie nun den Inhalt dort hinein und zu meinem Erstaunen konnte ich sehen, wie mein Kleiner sich tatsächlich langsam aufrichtete. Ohne die Spritze zu entfernen, geschah kurz darauf das gleiche auf der anderen Seite, was die ganze Sache noch deutlicher machte. Schon bald stand er ziemlich aufrecht vom Bauch ab. Aber noch war sie nicht fertig. Beide Seiten wurden weiter gefüllt und zum Schluss hatte ich ein Lümmel, wie ich ihn bei mir noch nie erlebt hatte. Auch der rote Kopf war deutlich größer als früher. „Wow! Was für eine prachtvolle Latte!“ ließ die Schwester nun hören. Beide Spritzen hatte sie zurückgelegt und begann nun mit dem Lümmel zu spielen. Sie rieb und streichelte ihn, begann mit einer sanften Massage, nach-dem sie ein Gleitgel auf den Händen verteilt hatte. „Und wie fühlt es sich an?“ fragte sie. „Ich… ich spüre fast gar nichts“, musste ich jetzt zugeben. „Sehr gut. Dann hat alles geklappt“, lächelte die Frau mit an. „So sollte es nämlich sein. Alle Lust den Frauen!“

Sie öffnete ihren Kittel, sodass ich gleich sehen konnte, dass sie darunter nur einen winzigen BH, Strapse und Strümpfe trug. Außerdem war sie dort blitzblank rasiert. Aber selbst das animierte meinen Lümmel nicht weiter. So schwang sie sich aufs Bett und platzierte ihre so wichtige Stelle genau über meinen harten, großen Lümmel, senkte sich ab und ließ ihn gleich in der heißen Spalte verschwinden. Dabei stöhnte sie vor Lust, hatte aber offensichtlich keinerlei Probleme mit der Größe von dem Kerl. Staunend schaute ich zu, spürte eher weniger, nur eher wenig von der Hitze in dem engen Kanal, in dem ich jetzt komplett steckte. Ganz langsam begann die Schwester nun mit reitenden Bewegungen, auf und ab, wobei sie auch den prallen, dicken Beutel eher sanft drückte. Und ich spürte noch immer erstaunlich wenig. Das schien die Frau auf mir nicht zu stören, im Gegenteil. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. So wie es für mich aussah, konnte es nicht lange dauern, bis sie zum Höhepunkt kommen würde. Und ich würde nichts davon haben, so viel war längst klar. So schaute ich nur zu und vermisste bereits jetzt das sonst so wunderbare Gefühl. Und dann war es bei der Frau wirklich so weit. Schnaufend und stöhnend sank sie auf mir zusammen, blieb dort mit geschlossenen Augen liegen. Hatte ich mich, ohne es zu merken, in sie ergossen? Oder war es ganz ohne abgelaufen? Ich wusste es nicht.
338. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 22.12.22 20:31

Langsam richtete die Schwester sich wieder auf und begann langsam einen zweiten Ritt. „Spüren Sie, dass er immer noch ganz hart und steif ist? Er hat nichts davon verloren.“ Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln und sagte noch: „Ich spüre gar nichts.“ „Wunderbar! Das ist genau das, was wir Frauen brauchen. Jetzt können wir unendlich weitermachen!" Und genau das machte sie jetzt. Schnell wurden ihre Bewegungen auf mir wieder heftiger. Sie trieb sich selber erneut in kurzer Zeit zu einem weiteren, ebenso heftigen Höhepunkt. Als sie dann endlich von mir abstieg, sah ich meinen „kleinen Freund“ nass und glänzend immer noch so hart und aufrecht wie zu Anfang. Ich konnte es kaum glauben! Das war ja unwahrscheinlich! Zu allem Überfluss begann die Schwester dieses Teil nun auch noch abzulecken und regelrecht mit dem Mund zu säubern, was ich nur sehen, aber nicht fühlen konnte. Aber nach kurzer Zeit platzierte sie ihre nasse und deutlich gerötete Spalte mit den molligen Lippen direkt über meinem Gesicht, forderte mich auf, sie ebenfalls dort gründlich zu reinigen. Das musste sie natürlich nicht zweimal sagen, hoffte ich doch, nun wenigstens dabei so etwas wie Lust zu verspüren. Ja, meine Erregung stieg langsam an, was aber den Lümmel – nun in ihren saugenden Mund – kein bisschen interessierte. Er blieb einfach nur steif. Was mich jetzt nicht überraschte, war die Tatsache, dass ich aus der Spalte der Schwester ganz eindeutig nur ihren Liebessaft bekam und keinen Tropfen zu mir. Als ich vor Überraschung eine kleine Pause machte, hörte ich von der Frau ein leises Kichern. „Tja, das ist ein weiterer Vorteil. Sie werden bei keiner Frau die sonst so übliche „Sauerei“ verursachen. Ist doch wirklich praktisch, obwohl ich von Ihrer Frau weiß, dass Sie diese wenigstens immer auch brav beseitigt haben.“

Erheblich konsterniert machte ich mit der Zunge weiter, war mir dieses tolle Gefühl wenigstens noch erhalten geblieben. Viel zu schnell schien die Frau mit mir fertig zu sein und entzog damit auch ihre Spalte meinem Mund, stieg erneut vom Bett. „Prüfung erfolgreich bestanden“, erklärte sie mit einem Grinsen. „Und jetzt machen wir alles wieder rückgängig.“ Wie das gemeint war, erfuhr ich sehr schnell. Zuerst wurde mir die Luft aus den Blasen in meinem Beutel herausgelassen, sodass er wieder in sich zusammenfiel. Kurz darauf wurde auch das besondere Gel aus den kleinen Kammern in meinem Lümmel entfernt, sodass er wieder schlaff zusammensackte. Nun sah er recht bemitleidenswert aus und wohl zu nichts zu gebrauchen. Sie schien wirklich zufrieden zu sein. „Ich schätze, es wir dem Doktor gefallen und schon sehr bald werden zahlreiche weitere Männer auf Wunsch ihrer eigenen Frau so hergerichtet sein. Nur hat die ganze Sache einen kleinen, bedauerlichen Nachteil: Die ganzen Keuschheitskäfige werden damit überflüssig.“ Die Schwester grinste, packte ihre Sachen zusammen und ließ mich wieder alleine.

Aber ich blieb nicht lange allein, denn schon bald danach kam eine Ärztin zu mir ins Zimmer. Freundlich begrüßte sie mich und schob dabei ihren kleinen Wagen, den sie dabei hatte, näher ans Bett. „Ich habe schon gehört, dass Sie den ersten Test erfolgreich bestanden haben“, sagte sie und lächelte mich an. „Aber das muss ich natürlich noch genauer überprüfen. Legen Sie doch bitte die Decke zur Seite.“ Natürlich hatte ich mich gleich wieder zugedeckt, als die Schwester mit mir fertig war. Also kam sie nun wieder weg und die Ärztin musterte mich von Kopf bis Fuß sehr aufmerksam. „Also im ersten Moment sieht man nichts“, stellte sie zufrieden fest. Ich hatte natürlich keine Ahnung, was sie damit sagen wollte. Nun untersuchte sie meinen so schlaffen Lümmel samt zugehörigen Beutel, die beide keinerlei Regung zeigten, obwohl sie eher sanft und liebevoll angefasst wurden. „Fein, genau das war ja Absicht und das, was Ihre Frau sich gewünscht hat. Nun können Sie endlich auf den doch für einen Mann so lästigen Käfig verzichten und trotzdem nicht damit spielen oder gar Lust verschaffen.“ „Das hat meine Frau sich gewünscht?“ fragte ich doch sehr erstaunt. „Davon hat sie mir aber nie etwas erzählt.“ „Oh, das ist doch nicht ungewöhnlich. Viele Frauen haben ganz spezielle Wünsche an ihren Mann, mögen sie aber aus verschiedenen Gründen nicht aussprechen. Tja, das ist offensichtlich bei Ihrer Frau anders gewesen. Das Ergebnis sehen wir ja hier.“

Als sie ihre Untersuchung jetzt weiter oben, bei meiner Brust samt dem doch etwas empfindlichen Nippeln fort-setzte, verwunderte mich nun doch ganz erheblich. Hatte man dort auch etwas verändert. Noch erstaunter war ich, als die Frau nun eine ziemlich große Spritze nahm, die mit einer eher trüben Flüssigkeit gefüllt war. An der einen Seite meines Oberkörpers schien sie nun etwas zu suchen und fand es auch, denn ich hörte: „Da ist es ja!“ Sie setzte die Kanüle an, ohne dass ich wirklich etwas davon spürte, drückte den Stempel langsam herunter und zu meiner Überraschung sah ich nun, wie sich die Haut rund um meinen Nippel mehr und mehr aufwölbte, lang-sam zu einem recht ansehnlichen Busen wurde. Ich staunte, schaute die Ärztin überrascht an. „Das ist wohl noch etwas, was Ihnen Ihre Frau nicht verraten hatte“, lächelte die Ärztin. „Sie wollte es gerne, da Sie doch so sehr gerne Damenwäsche tragen und die Silikon-Brüste auf Dauer doch eher unbequem sind. So haben wir ihr angeboten, diese von außen zu füllenden Brüste einzupflanzen. Das sind im Normalzustand leere Ballone in der richtigen Form, die man sehr leicht füllen kann – sogar in nahezu beliebiger Größe. Begrenzt wird es allerdings nur durch ein dann recht unangenehmes Spannen der neuen „Brüste“, was Sie gleich zu spüren bekommen.“ Tatsächlich wurde es schon langsam unangenehm, je mehr sie dort einfüllte. Aber jetzt schien sie mit dem Ergebnis zufrieden zu sein und ich hatte wenigsten einen, schon recht großen Hügel auf meiner Brust. Kurz darauf kam auch die andere Seite dran und schon bald hatte ich zwei wundervolle Brüste, von harten Nippeln gekrönt.

Die Ärztin hielt mir nun einen Spiegel hin. „Doch, ich finde, sie sehen sehr gut aus“, meinte sie und ich konnte nur stumm nicken. Kaum wagte ich sie zu berühren, wurde aber von ihr doch dazu ermuntert. „Sie sollten sie ruhig anfassen und daran gewöhnen, denn schließlich gehören sie zu Ihrem Körper.“ Ich tat es und stellte fest, dass die Haut dort zwar sehr spannte, es sich dennoch ganz wunderbar anfühlte. Sanft streichelte ich mich und erwartete eigentlich, dass mein Kleiner da unten auch reagieren würde. Dazu hatte die Ärztin wenigstens eine Hand freigegeben. Aber dort tat sich absolut gar nichts. Das schien die Ärztin auch zu bemerken, denn sie lächelte. „Tja, diese Verbindung nach da unten, die früher mal existiert hat, gibt es leider nicht mehr. Das funktioniert nicht mehr, mit Absicht natürlich. Schließlich können Sie nicht als „Frau“ herumlaufen und einen Harten bekommen. Entweder oder hat es von Ihrer Frau geheißen.“ Das hatte ja wohl erfolgreich geklappt, konnte ich jetzt nur feststellen. „Leider muss ich es aber noch genauer überprüfen.“ Und wie das funktionieren sollte, er-fuhr ich auch sehr schnell. Denn zuerst wurden die kleinen Kammern in meinem noch so schlaffen Lümmel erneut gefüllt, bis er wieder groß, stark und hart war. Jetzt wurden die restlichen Hand- und Fußgelenke ebenfalls be-freit und ich musste mich umdrehen, auf Hände und knie abstützen.

„Zur eigenen Sicherheit muss ich Sie aber wieder festmachen“, hieß es, was schnell passierte. Als ich unter meinen Körper schaute, konnte ich die wirklich hübschen Brüste sehen und dazwischen meinen steifen Schwengel. Nur der schlaffe Beutel störte das Bild ein wenig. „Ihn brauchen wir nicht“, erklärte die Ärztin, die nun so eine P-Pumpe nahm und über meinen Harten stülpte. Jetzt ging es aber nicht, ihn noch härter oder pralle zu machen, sondern diese Pumpe sollte mich quasi abmelken – wenn das überhaupt gehen würde. Das zugehörige Gerät wurde mit der Steckdose verbunden und gestartet. Ich konnte nur die saugenden Geräuschen – Luft rein, Luft raus – hören und auch die Bewegungen des Rohres sehen, nur spürte ich fast nichts. Eine Weile arbeitete der Apparat an mir und es traten keine Änderungen ein, auch nicht, als die Ärztin sanft meine Nippel zwirbelte. Ich fand es irgendwie frustrierend, konnte aber nichts daran ändern. „Und was spüren Sie?“ wurde ich gefragt. „Fast gar nichts“, musste ich zugeben. „Als wäre er sozusagen gar nicht da.“ „Und das finden Sie natürlich sehr schade. Wahrscheinlich hatten Sie sich bereits auf ein schönes Ergebnis gefreut“, lächelte die Ärztin. Ich nickte. „Aber das es nicht so kommen würde, musste Ihnen doch bereits nach dem ersten Versuch durch die Schwester klar sein.“ Wieder nickte ich. „Wie gesagt, dann war die Operation wirklich sehr erfolgreich.“ Tja, das ist wohl Ansichtssache, dachte ich mir.

Nun verschwand die Ärztin kurz aus meinem Blickfeld und nur ganz schwach konnte ich spüren, wie sie nun auch die beiden Ballone in meinem bislang so schlaffen Beutel noch aufpumpte. Wenigstens davon konnte ich etwas spüren, vor allem, dass diese nun deutlich praller – und damit auch unangenehmer - wurden als die Schwester es zuvor gemacht hatte. Endlich stoppte sie, war wohl zufrieden. Zwischen meinen Brüsten und gespreizten Beinen hindurch konnte ich das Ding jetzt baumeln sehen und stellte fest, dass er das Mehrfache meines normalen Beutels war. „Ich finde, es sieht geil, um nicht zu sagen, leicht pervers aus, Sie so mit Ihren Brüsten und dem prallen, großen Beutel“, lächelte die Ärztin. Währenddessen versuchte der Apparat mich immer noch zu melken, was ich sozusagen nicht spürte und auch zu keinem Erfolg führen würde. Und genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und meine Liebste kam ins Zimmer. Sichtlich erstaunt blieb sie dort kurz stehen und brach dann in einen hörbar erfreuten Ruf aus. „Oh, das ist ja ein wunderschönes Bild! Schatz, wie hast du dich verändert! Das ist doch das, was du dir immer gewünscht hast!“ Langsam kam sie näher, um noch alles genauer zu betrachten, auch zu befühlen. „So gefällst du mir, bist ganz nach meinen Wünschen, was du ja vorher nicht wissen konntest.“ Ich spürte ihre Hand an meinem prallen Beutel. „Fühlt sich das gut an!“ staunte sie. „Ich habe gar nicht gewusst, dass er so groß werden kann!“

„Mit ein bisschen Übung ist da sogar noch mehr machbar“, erklärte die Ärztin. „Aber machen Sie es langsam!“ „Oh, damit lasse ich mir gerne Zeit. Schließlich wollen wir ja nichts kaputtmachen.“ Ich fand das alles nur peinlich, konnte aber nichts dagegen machen. „Und mit seinem Lümmel da kann er nichts machen, wenn er nicht entsprechend „präpariert“ ist?“ fragte Andrea nun die Ärztin. „Absolut gar nichts. Er reagiert nicht mehr wie vorher. Genau wie Sie es sich gewünscht hatten. Damit kann der Käfig ganz beruhigt entfallen und er muss trotzdem „brav“ sein“, nickte die Frau. „Wunderbar. Ich bin sehr zufrieden.“ Sie kam weiter nach oben, fühlte an meinen Brüsten. „Gefallen sie dir? Vielleicht müssen wir nun noch andere BHs und Mieder kaufen, wenn du so hübsch unterschiedlich große Brüste haben kannst. Ich schätze, auch dort sind sehr bald verschiedenen Größen der Cups möglich“, meinte sie zu der Ärztin. „Natürlich. Auch das können Sie man dann sehr gut im Laufe der Zeit steigern. Schließlich ist die Haut dort sehr dehnbar und elastisch.“ Ich stöhnte leise auf, als ich das hörte. „“Oh, mein Lieber, das klingt jetzt aber nicht, als würde es dir wirklich gefallen“, kam von Andrea. „Nun ja, ich denke, du musst dich einfach erst noch daran gewöhnen. Das wird schon. Wichtig ist doch wohl eher, dass ich damit sehr zufrieden bin.“ Diese oder so eine ähnliche Antwort hatte ich befürchtet. Meine Frau drehte sich zur Ärztin und fragte: „Kann ich ihn den so benutzen wie vorher? Ich meine, er kann schon richtig Sex machen?“ Die Ärztin lächelte.

„Da fragen Sie ihn am besten selber. Er kann garantiert etwas dazu sagen.“ „Aha, und was kannst du mir dazu sagen?“ fragte sie dann natürlich gleich. Jetzt musste ich zugeben, was vorhin gewesen war. „Vorhin war eine Schwester hier und hat es… ausprobiert. Und, so wie sie gesagt hat, hat alles geklappt und sie war zufrieden. Es ist allerdings nichts herausgekommen…“ „Das ist ja ganz wunderbar! Leider bekommst du anschließend aber nicht mehr das von dir so sehr geliebte Gemisch unserer Liebessäfte. Na ja, dann musst du dich eben nur mit meinem Saft zufriedengeben.“ Kurz schaute sie nun noch nach der transparenten Röhre, in der mein Lümmel steckte und immer noch massierend gesaugt wurde. Hier war kein noch so kleines Tröpfchen zu sehen. „Und das, obwohl er schon mehrere Minuten so massiert und verwöhnt wird“, lächelte die Ärztin. „Sie sehen, es kommt nichts. Das bedeutet aber auch, dass er keine wirkliche Lust dabei zu spüren bekommt. Nur Sie – oder jede andere Frau, der Sie es erlauben – kommt voll und ganz auf ihre Kosten, und das, solange sie will. Er wird einfach nicht schlaff.“ „Phantastisch! Schließlich ist so ein echter Lümmel doch immer noch besser als jeder noch so gut gebauter Dildo“, meinte meine Frau. „Und wenn er jetzt auch noch ebenso ausdauernd ist…“ Mehr brauchte sie jetzt gar nicht zu sagen. Alle hier verstanden.

„Ich bin sehr zufrieden mit Ihrer Arbeit“, sagte Andrea noch. „Sicherlich werden Sie schon sehr bald viele weitere Frauen damit glücklich machen können, in dem der Mann sich auch unter Ihre Hände begeben darf, um auch so einer sinnvolleren Nutzung zugeführt zu werden.“ „Ja, bestimmt. Denn bereits jetzt gab es zahlreiche Anfragen. Allerdings denke ich, es wird der Keuschheitsgürtelindustrie weniger gefallen.“ Beide Frauen lachten. „Aber wahrscheinlich wird die Miederindustrie einen ungeahnten Aufschwung nehmen, wenn es schon sehr bald mehr „echte“ Sissy gibt.“ „Ja, das wäre durchaus möglich, weil es doch bestimmt noch mehr Frauen gibt, deren neue „Freundin“ mit sehr unterschiedlichen BH-Größen ausstaffiert werden muss.“ Beide Frauen schauten nach dieser Melkmaschine, die immer noch nicht herausgelockt hatte. Wenn ich mich wirklich sehr darauf konzentrierte, konnte ich spüren, dass sie dort überhaupt tätig war, mehr nicht. „Sieht so aus, als wäre an so einem Mann – ist er überhaupt noch „Mann“ zu nennen oder doch eher Sissy? – nichts zu erreichen“, meinte Andrea. „Aber ich kann ja trotzdem noch die „altbewährte“ Methode ausprobieren“, lächelte die Ärztin und streifte einen dünnen Handschuh über. Natürlich konnte ich mir genau denken, was damit gemeint wurde. Und das tat sie dann auch schon.

Denn ich spürte erst einen, dann kurz darauf einen zweiten Finger dort hinten bei mir eindringen und innen die Prostata zu massieren. Ganz ruhig und sanft machte die Ärztin das, während diese kleine Melkmaschine immer noch weitermachte. Trotzdem kam sozusagen nichts heraus. „Tja, das dürfte wohl der allerletzte Rest sein“, meinte die Ärztin. Natürlich ist es möglich, dass die Drüsen – er hat sie ja behalten – immer mal wieder ein paar Tröpfchen produzieren, aber es wird nie mehr für einen Erguss wie früher geben. Damit müssen Sie sich einfach abfinden. Ich weiß nicht, ob es Ihnen gefällt oder Sie das gut finden.“ „ich glaube nicht, dass es von Bedeutung ist. Schließlich habe ich ja ohnehin schon ziemlich lange freiwillig darauf verzichte.“ „Ja, ich weiß“, meinte die Ärztin. „Allerdings konnte Sie, wenn Sie Lust hatten, trotzdem seinen Saft hervorlocken, ohne richtigen Genuss für ihn.“ Lächelnd zog sie die Finger zurück, gab mir einen Klaps auf den Po und schaltete auch die kleine Maschine aus. „Wahrscheinlich muss Ihr Mann sich erst an die neuen Umstände gewöhnen. Aber der Rest ist ja unverändert geblieben, was zum Beispiel das Pinkeln angeht.“ Meine Frau nickte, schien wirklich sehr zufrieden zu sein.

Ich wurde von den Fesseln befreit, musste mich allerdings wieder rücklings aufs Bett legen, um so erneut gesichert zu werden. Immer noch stand mein Schwengel hart und aufrecht dort, bis diese kleinen Kammern auch wieder geleert und die Luft aus dem schon fast sehr unnatürlich prallen Beutel entfernt, sodass alles wieder total schlaff zwischen meinen Beinen lag. Bevor meine Frau mich nun wieder zudeckte, warf sie noch einen eher belustigten Blick darauf und sagte: „Du wirst es in Zukunft eher selten brauchen, denn ich profitieren ja sehr gut auf andere Weise von dir. Mal sehen, wie oft ich allerdings dann doch wieder Lust auf ihn bekomme.“ Dann verschwand alles unter der Decke und die beiden verließen gemeinsam das Zimmer. Ich blieb allein mit meinen Gedanken zurück. Warum nur hatte Andrea das machen lassen und, wie ist sie überhaupt auf diese Idee ge-kommen? Ich wusste es nicht.

Dann wachte ich auf und wusste im Moment nicht, wo ich mich wirklich befand, zu realistisch hatte sich das alles angefühlt und außerdem war ich ja auch hier festgeschnallt. Nur langsam dämmerte mir, dass ich zu Hause im eigenen Bett lag, neben mir meine Liebste, die immer noch sanft schlummerte. Nur mit Mühe konnte ich einen Blick zur Uhr auf dem Nachtisch werfen. 2:35 Uhr! Mann, das war ja noch so verdammt früh! Und was hatte ich denn da eigentlich geträumt! War das überhaupt möglich, einen Mann so operieren zu lassen? Inzwischen wurde meine Haltung immer unbequemer und außerdem musste ich eigentlich ganz dringend pinkeln, was so natürlich nicht möglich war. Sollte ich deswegen meine Frau wecken, die mir dafür sicherlich weitere Klatscher auf den Hintern verpassen würde – jetzt gleich oder morgen früh? Nein, lieber nicht. Also musste ich es dann wohl aus-halten und wusste bereits jetzt, mit richtig schlafen würde es nun dann wohl noch weniger. Ich seufzte leise und bekam sofort zu hören: „Halt den Mund!“ Erstaunt schaute ich rüber zu Andrea, die ja wohl auch nicht schlief. Was hielt sie denn davon ab? Erst als ich ein leises, wohliges Schnurren sowie Stöhnen hörte, kam mir ein bestimmter Verdacht. War es möglich, dass sie es sich gerade so neben mir liegend selber besorgte? Na ja, völlig unwahrscheinlich war das wohl kaum.
339. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 26.12.22 20:18

Langsam öffnete sie nun die Augen, schaute mich mit einem leicht verschleierten Blick an, schien mich aber nicht wirklich zu registrieren. Immer weiter ging diese Geräuschkulisse. Außerdem hatte ich den Eindruck, langsam mehr und mehr ihren weiblichen Duft aufzunehmen. Also hatte ich mit meinem Verdacht wohl Recht. Ganz genau würde ich es wohl erst am Morgen erfahren bzw. feststellen, wenn ich mich dort an die tägliche Arbeit machen musste. Als ich dann aber so etwas wie ein leises Brummen hörte, war ich mir ziemlich sicher, was meine Liebste da so neben mir trieb. Sicherlich hatte sie sich nun auch noch ihren Vibrator zu Hilfe genommen, der ihr dabei half, noch geiler, erregter zu werden und vielleicht sogar einen Höhepunkt zu bekommen. Natürlich erregte mich das auch, nur hatte ich den Nachteil, gar nichts machen zu können. Dummerweise schlief ich dann dabei auch noch ein, das leise summende Geräusch half dabei wohl ganz entscheidend mit. So erfuhr ich natürlich auch nicht, wie es denn mit meiner Frau neben mir zu Ende ging. Schade!


Am nächsten Morgen war noch alles so, wie es am Vorabend begonnen hatte: ich lag auf dem Bauch festgeschnallt und mein Kleiner drückte sich fest noch zusätzlich mit der engen Miederhose zwischen meine Beine. Und neben mir lag meine Frau, die wohl noch schlief, was ja kein Wunder war, wenn sie sich selber in der Nacht diese Befriedigung verschafft hatte. Der Druck in meiner Blase war leider auch noch weiter gestiegen. Trotzdem wagte ich auch jetzt nicht meine Liebste um Hilfe zu bitten. Ganz langsam kam nun ein total verwuschelter Kopf unter der Bettdecke neben mir hervor und große Augen schauten mich an. „Guten Morgen“, sagte ich zu ihr und Andrea nickte erst nur. Sie schien noch nicht wirklich wach zu sein. „Warum bist du nicht schon längst da unten bei mir tätig und bereitest mir wirklich eine guten Morgen?“ bekam ich nun zu hören, begleitet von einem herzhaften Gähnen. „Das kann ich nicht, weil du mich doch gestern Abend festgeschnallt hast“, sagte ich. „Ach ja, das hatte ich total vergessen. Ich hatte einen so wunderbaren Traum und ich glaube, dabei ist es mir richtig gekommen…“ Tja, das war wohl kein Traum, wollte ich schon fast sagen, unterließ es aber dann doch lieber. Kurz dachte ich an meinen eigenen Traum, der mir – zum Glück – nur bruchstückhaft im Kopf geblieben war. Allerdings, so dachte ich nur ganz flüchtig, erschien er mir jetzt gar nicht mehr so schlimm. Was wäre denn anders, wenn es Wirklichkeit würde?

Gut, ich hätte da unten keinen Käfig mehr, aber wichsen konnte ich – so wie jetzt – auch nicht. Allerdings bestände wahrscheinlich eine deutlich höhere Chance auf Sex mit Frauen, vielleicht sogar mit anderen, bestand doch keinerlei Gefahr, dass ich sie vollspritzen würde. Darüber musste ich kurz lächeln, was Andrea sofort auffiel. Sie fragte gleich nach, was denn der Anlass dazu wäre. Jetzt musste ich dann wenigstens einen Teil meines Traumes erzählen und sie hörte sehr aufmerksam zu. „Klingt echt interessant“, meinte sie. „Ob das wohl wirklich gehen würde?“ Sofort war ich ein klein wenig beunruhigt. Denn wenn meine Liebste so anfing, hatte das in der Regel immer Konsequenzen für mich. Und darüber mochte ich jetzt lieber nicht weiter nachdenken. „Wenn du jetzt wohl nicht zu mir kommen kannst, muss ich dann zu dir kommen. Schließlich will ich doch darauf nicht verzichten“, meinte sie lächelnd und schob ihre Decke beiseite. Wow, was für eine Duftwolke kam darunter hervor! Am liebsten wäre ich dort drunter gekrochen, aber das ging ja leider nicht. Andrea kam näher, schob ihr Nachthemd fast schamhaft nach unten. „Du sollst mir doch nicht so zwischen die Beine glotzen“, ließ sie hören und grinste. „Das ist nicht gut für deinen Kleinen! Vielleicht tut er sich doch dabei in seinem so engen Käfig noch weh!“

Sie setzte sich nun an das Kopfende meines Bettes und damit schon ziemlich dicht vor meinen Kopf. Immer noch hatte sie ihr Nachthemd so weit heruntergezogen, dass ich nichts sehen konnte. Erst ganz langsam, die Beine nun weit gespreizt, schob sie sich näher an meinen Kopf, den ich anhob, als dann endlich das Nachthemd hochgezogen wurde, mir den Blick auf ihre Herrlichkeit freigab. Und dort war es erheblich gerötet. Fast war ich dabei, sie zu fragen, woher denn das stammen würde, unterließ es aber doch lieber. Dafür konnte ich ihren ganz wunderbaren Duft tief einatmen. „Du kannst jetzt dafür sorgen, dass dieses merkwürdige Kitzeln dort verschwinden“, bekam ich zu hören. „Ich weiß doch, wie gut du das kannst. Außerdem habe ich für dich ja auch eine entsprechende Belohnung… wie sonst auch oftmals am Morgen…“ Mehr brauchte sie mir nicht zu sagen, zu genau wusste ich Bescheid. Und endlich konnten meine Lippen ihre Lippen dort im Schoß berühren, sie leicht spalten, um auch dazwischen zu gelangen. Noch ein Stückchen näher rutschte meine Liebste, sodass wir nun wirklich fest verbunden waren. Ihre schlanken Beine legte sie nun auch noch zusätzlich über meinen Rücken, drückte sie ein wenig fester zusammen. Nun konnte es losgehen. „Bist du bereit?“ hörte ich etwas dumpf durch die angelegten Schenkel und ich antwortete mit einem Brummen. „Also gut.“ Und schon ging es los. Erstaunlich viel bekam ich, was nur noch deutlicher klar machte, was ich heute Nacht beobachtet hatte. Wie ich das liebte, morgens schon „damit“ versorgt zu werden.

Erst nach einer ganzen Weile ließ ich dann meine Zunge dort auf und ab wandern, Spuren beseitigen und so tief einzudringen, wie es gelingen konnte. Hier ging es jetzt aber nur darum, das Gelände zu säubern. Mehr war mir fast nie gestattet. Das durfte ich nur nach gesonderter Aufforderung. Natürlich fand ich heute deutlich mehr Spuren als sonst. Als ich dann mit der Zunge ganz tief in die immer noch ziemlich heiße Spalte eindrang, stieß ich hier auch noch auf einen etwas anderen, ebenfalls nicht fremden Geschmack meiner Süßen. Und schon bekam ich die Erklärung zu hören. „Ich glaube, es sind schon wieder vier Wochen herum… Aber das stört dich doch nicht. Du machst es ja genauso brav und ordentlich wie sonst auch.“ Also momentan blieb mir ja nun wirklich keine Wahl. Es sei denn, ich wollte noch eine anständige Tracht auf den so fast perfekt präsentierten Hintern einfangen. Aber das sollte wohl ihrer Meinung ohnehin noch passieren. Denn so ganz nebenbei kam: „Was hast du mich heute Nacht eigentlich so angeschaut? Konntest du überhaupt etwas erkennen bzw. was glaubst du, erkannt zu haben.“ Damit ich nun auch antworten konnte, gab sie meinen Kopf erst einmal frei, indem sie die Schenkel spreizte.

„Ich habe doch geschlafen. Wie sollte ich denn da etwas sehen“, versuchte ich auszuweichen. „Ach ja? Und warum lügst dich mich jetzt an, obwohl du genau weißt, dass es nicht stimmt und ich es auch gesehen habe? So abwesend war ich nämlich nicht, falls du das gehofft haben solltest.“ Jetzt schwieg ich lieber. „Aber es freut mich, dass du so sehr mithilft, meinen Tag so wunderschön zu starten. Oder ist es dir noch nicht klar, was gleich noch passieren wird?“ Doch, das konnte ich mir denken. Und so antwortete ich: „Ich nehme mal an, dass du meinen Popo… bedienen wirst.“ „Oh, das hast du aber nett ausgedrückt. Du hast natürlich vollkommen Recht. Das werde ich machen und du weißt, wie viel Spaß mir das bereitet, ganz besonders am Morgen. Was glaubst du denn, wie viele es jetzt werden?“ Das waren immer so ganz besonders heikle Fragen, die man als Betroffener eigentlich immer nur falsch beantworten konnte. Deswegen sagte ich: „Ich schätze, es werden mindestens… zehn… pro Seite…“ „Also heute hast du ja richtig gut geschätzt!“ staunte Andrea. „Tatsächlich bin ich bereit, dir sogar fünfzehn pro Seite zu schenken. Du weißt doch, dass ich nicht kleinlich bin und es sehr gerne tue, damit ich dir eine wirkliche Freude bereiten kann.“ „Danke Lady, das ist wirklich sehr großzügig von dir“, sagte ich und dachte etwas völlig anderes.

„Ach, bedanken kannst du dich nachher, obwohl ich wohl annehmen kann, dass es dir dann garantiert nicht so leichtfallen wird. Na ja, wir werden ja sehen, wenn es soweit ist. Und jetzt fangen wir doch gleich an, damit du ja nicht zu spät ins Büro kommst.“ Wo mich meine Kolleginnen Brigitta und Diana sicherlich sehr amüsiert an-schauen werden und sich entweder denken können, was war oder mich so lange traktieren, bis ich es verriet. Damit zog sie sich von mir zurück, stieg offensichtlich vergnügt vom Bett und ging erneut zur Schublade, in der sie gestern das Paddel wieder verräumt hatte. „Ah, hier ist sie ja“, kam jetzt, als wenn sie sie hatte suchen müssen. Laut klatschte das Teil in die eine Hand, als sie zurückkam. Kaum stand sie neben mir, kam schon: „Kann es losgehen?“ Ich nickte nur. „Würdest du bitte mitzählen, damit ich mich nicht darauf auch noch konzentrieren muss?“ sagte Andrea. „Ja, natürlich!“ „Fein, dann geht es jetzt los.“ Sie nahm vorher noch die Decke weg und legte meinen Popo in der Miederhose frei.

Mit ziemlicher Heftigkeit knallte das Paddel nun erst auf die eine, kurz darauf auch auf die andere Seite. Wow, wenn sie so weitermachen würde, konnte ich im Büro nur stehen, schoss mir sofort durch den Kopf. Aber ich sagte lieber laut und deutlich „Eins“. Kurz darauf kam der nächste Doppelschlag, den ich nur mit „zwei“ kommentierte. Bereits jetzt konnte ich feststellen, dass Andrea absolut nicht gewillt war, das Ganze möglichst schnell durchzuziehen. Nein, ganz im Gegenteil, sie würde einen Riesen-Spaß darauf machen – wenigstens für sich selber und mir immer eine angemessene Pause dazwischen gestatten, was alles andere als gut wäre. Wenn es denn schon sein musste, war es mir bedeutend lieber, alle vorgesehenen Hiebe kurz nacheinander aufgetragen zu bekommen. Dann wäre es sehr schnell vorbei, was aber nicht in ihrer Absicht lag. Zwischen dem nächsten Doppelschlag lagen immer so etwa zehn Sekunden, was die ganze Angelegenheit natürlich insgesamt deutlich schlimmer, härter machte. Und für meine liebe Andrea ganz offensichtlich und auch hörbar vergnüglicher gestaltete. Und ich konnte natürlich absolut nichts dagegen unternehmen.

Trotzdem war es dann doch irgendwann vorbei. Andrea schien zufrieden und mein Hintern brannte wie Feuer, war unter der Miederhose garantiert auch knallrot. Trotzdem rang ich mir ein „Dankeschön für diese Züchtigung“ ab, was meiner Liebsten ein Lachen entlockte. „Wenn ich nicht genau wüsste, dass du diese Worte überhaupt nicht ernst gemeint hast, müsste ich dir gleich eine zweite Portion auftragen. Aber ich will mal nicht so sein. Notfalls kann ich das ja auch heute Abend noch nachholen.“ Damit kam das Paddel zurück und meine Fesseln wurden gelöst, sodass ich aufstehen konnte, was nicht gerade einfach war, nachdem ich so lange fest gelegen hatte. Unter ihrer Aufsicht durfte ich nun auch die Miederhose ablegen und sie konnte meinen Hintern an-schauen. Auch ich konnte ihn, vor dem Spiegel stehend, sehen. Und wie er aussah! Knallrot war noch untertrieben! Auf jeden Fall amüsierte meine Frau sich prächtig bei diesem Anblick. „Hätte nicht gedacht, dass er wirklich so toll aussieht“, meinte sie. „Und jetzt zieh ab in die und mach das Frühstück.“ Während ich gehorchte, verschwand sie im Bad, von wo ich schon bald die Dusche rauschen hörte. Ich traute mich jetzt lieber nicht aufs WC, obgleich ich dringend musste.

In der Küche schnappte ich mir ein Gefäß und ließ es dort hineinlaufen, weil es so verdammt dringen geworden war. Schließlich stand Andrea, wie ich gut hören konnte, immer noch unter der Dusche. Da konnte mir ja wohl nichts passieren. Welch ein fataler Fehler! Denn ich war gerade so schön mitten drin, spürte bereits eine deutliche Erleichterung, als ich dann von der Küchentür hörte: „Was muss ich denn da schon wieder von dir sehen? Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich dir etwas ganz anders aufgetragen als das, was du da gerade machst. Ich freue mich schon auf heute Abend, wenn es dann die zweite Runde auf deinen knackigen Hintern gibt.“ Vor Schreck hätte ich jetzt fast das Gefäß fallen lassen. „Aber ich musste doch so fürchterlich dringend…“, sagte ich leise. „Und warum bist du dann nicht im Bad aufs WC…?“ „Da habe ich mich nicht getraut.“ „Tja, das ist ja nun richtig Pech. Aber mach nur erst fertig und vor allem: alles aufheben! Ich weiß ich schon, was ich nachher damit mache.“ So ließ sie mich stehen und verschwand wieder im Bad, wo immer noch die Dusche lief, die mich so reingelegt hatte. Da jetzt alles zu spät war, machte ich resigniert weiter. dabei kam „nur“ etwas mehr als 1,5 Liter zusammen. Als ich fertig war, stellte ich das Gefäß schnell beiseite und kümmerte mich nun um das gemeinsame Frühstück. Zum Glück war ich damit wenigstens fertig, als Andrea erneut in die Küche kam, inzwischen angekleidet.
340. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 30.12.22 20:38

Da sie eine lange Hose und Pullover trug, konnte ich natürlich nicht sehen, was drunter war. Ich schenkte den Kaffee ein und holte dann auch die fertigen Eier. Wenigstens durfte ich mir noch die Zeitung von draußen holen. Als ich an meinen Platz kam, stand dort ein Glas „Apfelsaft“, was mich ein klein wenig verwunderte. Schon bekam ich zu hören: „Ich weiß doch, wie gerne du es zum Frühstück magst. Ich habe ihn ein klein wenig warm gemacht, damit dein Magen keine Probleme bekommt.“ Ich setzte mich, was natürlich mit dem so behandelten Hintern total schwierig war – Andrea bestand darauf! -, konnte kaum den Blick abwenden. „Nun trink mal schön!“ Langsam nahm ich das volle Glas in die Hand und setzte es an die Lippen an, trank es aus. „Braver Junge“, lächelte Andrea und fast befürchtete ich, es gäbe noch Nachschub. Aber zum Glück sagte sie nur: „Mehr gibt es jetzt leider nicht.“ Dabei lächelte sie mich so liebevoll an, dass es schon fast verdächtig war. „Vielleicht heute Abend wieder…“ Wenigstens wurde jetzt in Ruhe gefrühstückt, bis meine Liebste mir dann so ganz nebenbei erklärt, wie es heute weitergehen würde. „Als erstes bekommst du gleich das, was du eben ausgepinkelt hast, wieder eingefüllt… und dort bleibt es bis heute Abend.“ Erschreckt schaute ich sie an. „Bitte nicht…“, brachte ich leise heraus. „Ach nein? Und warum nicht? Glaubst du immer noch, du könntest hier tun und lassen, was du willst? Ist aber nicht so! Da muss ich dich wohl enttäuschen.“

Beim restlichen Frühstück sagte ich kein Wort mehr. Als wir dann fertig waren, verschwand meine Frau aus der Küche, während ich schnell aufräumte. Dann kam sie zurück, hatte den Irrigator samt Schlauch und einem der aufblasbaren Stöpsel in der Hand. „Du weißt, was jetzt kommt“, sagte sie und ich nickte, kniete mich gleich auf den Boden und senkte den Kopf. „Na, wenigstens das klappt“, sagte sie und hängte den Behälter auf, füllte den Inhalt von meinem Gefäß dort hinein. Wenig später schob sie mir auch den Stöpsel in meine kleine Rosette und pumpte ihn ziemlich stark auf. „Wir wollen nicht, dass da auch nur ein Tröpfchen verloren geht“, lächelte sie. Und dann wurde das Ventil geöffnet, sodass diese gelbe Flüssigkeit langsam in mich einfließen konnte. Natürlich war sie schon längst nicht mehr so warm. Ziemlich tief verschwand sie in meinem Bauch und würde mich, trotz der zum Glück eher kleinen Menge, doch den ganzen Tag beschäftigen – zusätzlich zu dem knallroten Hintern. Recht schnell war alles verschwunden und Andrea schien zufrieden. Sie hatte am Tisch gesessen, mir zugeschaut und fragte nun: „Was würdest du denn davon halten, wenn ich dir noch einen Katheter einführe, sodass du wenigstens pinkeln kannst? Wäre das ein Angebot?“ „Das… das wäre… sehr nett…“, sagte ich leise. „Aber sicherlich habe ich das doch gar nicht verdient.“ „Also da hast du natürlich vollkommen Recht, aber ich will mal nicht so sein. Allerdings erwarte ich bei deiner Rückkehr heute Nachmittag, dass du wieder mindestens einen Liter Flüssigkeit in deiner Blase hast. Ja, ich weiß, ist echt schwer zu kontrollieren, trotzdem… Ach ja, und nur für den sicherlich völlig unwahrscheinlichen Fall, dass es nicht klappt: Dann muss dein Hintern noch zusätzlich lei-den.“

„Und was bedeutet das?“ wagte ich nun trotzdem zu fragen. „Es wird wohl so sein, dass es für jede 10 ml, die daran fehlen, auf jede Hinterbacke ein Klatscher mit dem Holzpaddel kommt. Das wird dir ganz bestimmt beim nächsten Mal helfen. Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass du beliebig viel mitbringen darfst. Wenn du – natürlich ganz aus Versehen – mehr mitbringst, ist das auch nicht besser. Für jeweils 100 ml zu viel, gibt es dann fünf… pro Seite. Du solltest dir also Mühe geben.“ Inzwischen war der Behälter leer und somit konnte der Schlauch nach dem Schließen des Ventils abgenommen werden. Brav folgte ich meiner Liebsten ins Schlafzimmer zum Anziehen. Aber vorher kam noch der Katheterschlauch an die richtige Stelle in meinem Kleinen. Schon vor dem Einführen konnte ich den Ballon am Ende ahnen, der dafür sorgen würde, dass der Katheter nicht heraus-rutschen könnte. Mit sichtlich großem Genuss führte sie mir nun den Schlauch und als das Ende sich in der Blase befand, pumpte sie den Ballon in mir auf. Allerdings wurde er auch größer als wirklich nötig, was ich mit großen Augen deutlich spürte. So würde ich ganz sicher große Mühe mit der vorgesehenen Menge bekommen und somit bestand auch wohl kaum die Gefahr, mehr dort mit heimzubringen. Deswegen sagte ich leise zu meiner Liebsten: „Ich glaube, du hast ihn… zu stark… aufgepumpt…“ Sie schaute mich an und sagte: „Meinst du? Nein, sicherlich nicht. Das ist schon so in Ordnung.“

Ohne sich nun weiter um mich zu kümmern, suchte sie meine Wäsche heraus. Da war zuerst eine Miederhose mit halblangen Beinen, die oben ganz besonders weit hochging und über meinen Bauch reichte, der dadurch etwas flachgedrückt wurde. Mit einiger Mühe zog ich sie an, wobei der Kleine in seinem Käfig natürlich auch wider zwischen den Beinen hängen musste und bekam dann mein Hosen-Korselett, welches nach dem Hochziehen des Reißverschlusses mit einem kleinen Einmalschloss gesichert wurde. Damit konnte ich beides nicht unerlaubt ablegen. Unten, am rechten Bein, schaute der Schlauch vom Katheter heraus, sodass ich wenigstens dort entleeren konnte. „Eine Strumpfhose erlasse ich dir heute. Dafür zieht du eben Nylonkniestrümpfe an“, kam noch mit einen freundlichen Lächeln von meiner Liebsten. „Ich denke, es reicht auch so.“ Also musste ich wieder ganz besonders Obacht geben, damit sie möglichst niemand zu sehen bekam. „Ansonsten solltest du dich beeilen; es wird Zeit.“ Ein kurzer Blick auf die Uhr gab Andrea vollkommen Recht. Schnell hatte ich nun auch den Rest angezogen, sodass ich mich auf den Weg machen konnte. Und auch heute begleitete meine Frau mich das erste Stück. Schon jetzt hoffte ich, nicht auf Brigitta zu treffen, was bestimmt gleich verdammt unangenehm werden würde. Aber ich hatte Glück, womit sich dieses „Problem“ ja nur auf später verschob und nicht erledigt war.

Dafür ging es dann gleich im Büro los, wie meine Kolleginnen mich mit einem gewissen Argwohn betrachteten. „Ich glaube, da stimmt was nicht mit Bernd“, meinte Brigitta sofort. „Schaut ihn euch doch mal genauer an.“ Natürlich starrten mich alle an und nickte. „Nein, es ist gar nichts“, versuchte ich die drei Frauen zu beruhigen. „Da täuscht ihr euch gewaltig.“ „Klar, irren ist menschlich, sagte der Igel und stieg von der Drahtbürste. Aber uns kannst du das nicht erzählen.“ Sie lachte. „Wenn du dich so sehen könntest, wüsste du genau, was ich meine. Zum einen stehst du hier sowas von steif, das kann man unmöglich auf normale Weise erreichen. Was also trägst du darunter? Und außerdem versuchst du gar nicht, dich gleich auf deinen Platz zu setzen, wie du es sonst immer machst. Fazit: Deine Liebste hat dich entweder gestern Abend oder vielleicht auch schon heute Früh anständig gezüchtigt. Da sie das aber eher selten ohne Grund macht, wie ich ja von ihr erfahren habe, musst du was Schlimmes gemacht haben. Uns kannst du es ruhig erzählen.“ Nein, genau das wollte ich aber nicht. Nur kam in diesem Moment irgendwas auf Brigittas Smartphone, was sie anschaute und dann grinste. „So ist das also. Ich fürchte, jetzt kannst du uns nicht mehr belügen.“

„Was soll das denn heißen?“ fragte ich ziemlich erstaunt. „Das möchtest du wohl gerne wissen, wie? Ich weiß aber gar nicht, ob ich es dir überhaupt verraten soll. Sag lieber, was denn heute bei dir zu Hause los war.“ Ich schüttelte den Kopf. „Kommt überhaupt nicht in Frage.“ „Nein? Du willst uns also nicht von deinem Hodenpranger und der wunder schönen Nacht…“ „Hör sofort auf!“ fauchte ich dir Frau an. „Das hat dich absolut nicht zu interessieren!“ Langsam wurde ich wütend. „Nun beruhige dich. Dann erzähle es uns doch einfach freiwillig. Oder muss ich lieber noch erst mit Andrea telefonieren? Ihre Erlaubnis hast du doch garantiert. Wollen wir wetten?“ Längst waren auch die anderen beiden Kolleginnen mehr als nur ein bisschen neugierig geworden. Keine von ihnen machte auch nur die geringsten Anstalten, mit der Arbeit anzufangen. Ich wollte gerade etwas zu diesem Thema sagen, als sich nun auch mein Smartphone meldete. Eigentlich wollte ich gar nicht wissen, worum es ging. Aber Brigitta drängte mich. „Schau lieber mal nach, was los ist, bevor du etwas Wichtiges versäumst.“ Widerstrebend tat ich es und mir blieb fast der Mund offenstehen, als ich es dann las. Denn meine Lady trug mir auf, jeder dieser drei Frauen willig zu Diensten zu sein – mindestens 15 Minuten pro Person. Natürlich bemerkte meine Kollegin, dass mir der zugeschickte Text offensichtlich nicht gefiel. „Na, gefällt dir wohl nicht, wie? Tja und wahrscheinlich schon.“ Sie lächelte und zeigte ihren Text den beiden Kolleginnen. „Cool!“ lautete der ganze Kommentar.

„Ich weiß auch schon, was ich von ihm will. Mein Mann hatte nämlich dazu keine Zeit. Kann er dann bei mir viel-leicht einige Zeit unter dem Schreibtisch hocken?“ „Und was soll er da?“ fragte Brigitta und tat ganz unschuldig und naiv. „Ich bitte dich! Muss ich dir das wirklich erläutern?“ kam fast empört von der Kollegin. „Bitte sei so gut!“ Die Frau stöhnte. „Also gut, er soll da sitzen und mich schnuppern. Hast du jetzt alles verstanden?“ „Klar, geht doch ganz wunderbar“, lächelte Brigitta. „Aber wirklich nur schnuppern, mehr nicht…“ „Das glaubst du doch selber nicht!“ kam sofort. „Ich werde nämlich mein Höschen ausziehen. Mal sehen, was dann von ihm aus passiert. Es stört ihn doch wohl nicht, wenn ich jetzt… gerade meine Tage…?“ „Oh nein, ganz sicher nicht. Er liebt es! Und wenn er bei seiner Frau ja nur alle vier Wochen diese Gelegenheit bekommt, ist es doch gut, wenn du ihm ausgerechnet heute diese Möglichkeit bieten kannst.“ „Auch fein, denn an diesen Tagen bin ich immer ganz besonders kribbelig da unten…“ Ich stand dabei und verfolgte das doch etwas verrückte Gespräch, wagte keinen Kommentar. Und so hieß es dann: „Möchtest du vielleicht auch etwas dazu sagen?“ Ich schüttelte nur leicht den Kopf. „Und was ist mit mir?“ fragte nun die andere Kollegin. „Kann ich ihn auch eine Weile… haben?“

„Und was stellst du dir vor? Etwa eine ähnliche „Schweinerei“? Oder hast du eine andere Idee? Ich weiß ja nicht, was du so alles in deiner Freizeit treibst“, grinste Brigitta. „Na ja, gefallen würde mir das ja auch. Allerdings fürchte ich, dass er schon total überfordert ist, wenn er mit der Kollegin dann fertig ist. Oder kannst du auch zwei Frauen so… bedienen?“ richtete sie die Frage an mich. „Ich weiß nicht so genau“, sagte ich bloß. „Nee, das ist mir dann zu unsicher. Nachher lässt er mich so halbfertig da sitzen. Da finde ich es schon besser, wenn er sich mal so richtig gründlich um meine Füße kümmern kann. Das ist außerdem etwas, was mein Mann gar nicht so gerne mag. Und ich finde es doch so toll. Wie wäre es dann damit?“ „Ich glaube, das geht auch in Ordnung“, lächelte Brigitta. Jetzt konnte ich mich wirklich nicht mehr zurückhalten. „Was glaubt ihr eigentlich, was euch dazu berechtigt, so mit mir hier umzugehen?!“ brachte ich nun heftig heraus. Die drei schauten mich völlig verdutzt an. „Was ist denn mit ihm los?“ kam dann auch. „Was erlaubt der Kerl sich denn! Ich dachte, seine Liebste hätte ihn schon besser erzogen! Und nun das?“ Auch Brigitta war sehr überrascht, fast schon entsetzt. „Ja, das muss ich mich allerdings auch gerade fragen. Das gehört sich doch nicht!

„Ach nein? Aber das, was ihr hier von mir verlangt, das findet ihr in Ordnung? Finde ich nicht!“ „Tja, wenn du das so siehst, dann muss ich wohl doch noch einmal kurz mit deiner Frau telefonieren und mal hören, was sie denn zu dieser Einstellung meint. Allerdings fürchte ich, dass du dabei eher schlecht abschneidest. Willst du das riskieren?“ „Das klingt ja jetzt so, als wenn du mir drohen willst“, meinte ich. „Und wenn dem so wäre? Was willst du den dagegen machen?“ Etwas verunsichert schaute ich die Frau an und wollte mich statt einer Antwort lieber an meinen Platz begeben und mich setzen, selbst wenn es schwerfallen würde. „Nein, hiergeblieben!“ kam nun von Brigitta. „Das müssen wir erst genauer klären.“ „Nein, dazu habe ich jetzt keine Lust“, sagte ich und ging zu meinem Schreibtisch. „Ich finde, das ist eine ziemliche Unverschämtheit“, kam von einer Kollegin. „Das sollte mein Mann mal ausprobieren.“ „Ist mir doch egal“, sagte ich und nahm, wenn auch sehr mühsam, doch Platz. „Es sieht tatsächlich so aus, als würde er das ernst meinen“, stellte Brigitta nun ziemlich überrascht fest. Und schon hatte sie ihr Smartphone in der Hand und telefonierte mit meiner Frau, was mir völlig egal war. Ich hatte, genau gesagt, langsam die Schnauze voll von diesem dämlichen Theater. Schließlich musste ich mir von diesen drei Frauen doch nicht alles gefallen lassen!

Zu meiner Überraschung gaben alle drei erstaunlich schnell nach und machten sich selber auch an die Arbeit. Auch den ganzen restlichen tag machte niemand auch nur den geringsten Versuch, mich doch noch dazu zu überreden. Aber sicherlich hatte Brigitta dennoch bei meiner Frau gepetzt, denn von ihr bekam ich eine Nachricht: „Will dich um Punkt 13 Uhr am Markt treffen!“ Bis dahin war noch ziemlich viel Zeit. Als es dann doch so weit war, gab ich mir keine sonderliche Mühe und beeilte ich mich auch nicht, sodass ich erst ein paar Minuten später ankam. Andrea schaue mich verwundert an, hatte wohl nicht ernsthaft damit gerechnet, sagte aber keinen Ton. Nur wollte sie dann doch ganz gern wissen, warum ich mich denn gegen die „Wünsche“ meiner Kolleginnen sträubte. Ich erklärte ihr, dass es ja wohl nicht sein könnte, von ihnen herumkommandiert zu werden. Schließlich sei sie doch meine Frau und habe – wenn überhaupt – das alleinige Recht dazu. Etwas erstaunt betrachtete sie ich, nickte nur dazu. „Aha, so siehst du das. Soll mir Recht sein.“, kam nur dazu von ihr. Im Moment schien die Sache damit für sie erledigt zu sein. Wir besorgten uns noch einen Happen zu essen und danach ging jeder von uns wieder an die Arbeit. Als ich später am Nachmittag dann allerdings nach Hause kam, war Andrea – noch – nicht da, was mich doch sehr verwunderte. Denn normalerweise war sie immer vor mir da. Aber ich dachte mir nichts dabei.
341. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 03.01.23 20:20

Allerdings wurde das Bedürfnis, nun doch endlich zum WC gehen zu dürfen, doch erheblich groß. Eine Weile überlegte ich, ob ich denn wirklich noch warten sollte, bis Andrea heimkäme und es mir erlauben würde. Aber so lange konnte ich nun wohl kaum noch warten. Also zog ich die hinderliche Kleidung aus und entleerte mich. Welch eine Erleichterung! Natürlich war mir vollkommen klar, dass ich es unerlaubt tat und befürchtete deswegen auch ein ziemliches Donnerwetter. Als ich dann damit fertig war, zog ich mich vorsichtshalber wieder so an, wie ich zuvor gewesen war. Noch immer kam meine Frau nicht nach Hause, sodass ich im Büro einige Dinge erledigte. Als es dann Zeit zum Abendbrot war, ging ich in die Küche und deckte schon den Tisch. Niemand kam. Mehrfach hatte ich inzwischen auch versucht, Andrea anzurufen, hatte aber keinen Erfolg. Sie meldete sich einfach nicht. Jetzt wurde ich doch langsam unruhig. was war denn nur los? Sollte etwas passiert sein? Das hatte ich so ja noch nie erlebt. Irgendwann aß ich dann alleine Abendbrot, was blieb mir schon anderes übrig. Den weiteren Abend wusste ich nicht wirklich, was ich denn so alleine machen sollte. Irgendwie fehlte mir Andrea doch. Als es dann auch noch die übliche Zeit war, dass wir ins Bett gingen und sie immer noch nicht da war, wurde ich dann wirklich unruhig. So ging ich dann trotzdem ins Bett, lag aber noch lange wach, konnte nicht einschlafen. Immer wieder wälzte ich mich hin und her. Was sollte ich bloß machen…


Irgendwann musste ich dann aber doch eingeschlafen sein. Denn als ich am nächsten Morgen zur Seite schaute, war ich immer noch allein und Andrea nicht da. Jetzt war ich dann doch mehr als beunruhigt. Wo konnte sie den nur stecken? Ich hatte keine Ahnung, rief noch einmal alle möglichen Leute an, ob sie vielleicht inzwischen mehr wüssten. Aber niemand konnte mir da helfen. Was sollte ich bloß machen? Ich stand auf, war kurz im Bad und zog dann die Sachen an, die ich gestern auf Wunsch meiner Lady getragen hatte. In der Küche machte ich dann Kaffee und ein kleines Frühstück, was mir nicht recht schmeckte. Nun war heute auch noch ausgerechnet Sams-tag! Aber so allein war es doch verdammt langweilig. Also vertiefte ich mich erst einmal in die Zeitung, bevor ich überlegte, was ich denn machen sollte. Da! Das war doch der Hausschlüssel in der Tür! Sofort sprang ich auf und eilte hin. Ich konnte es kaum glauben, aber da stand meine Andrea! Fast war ich drauf und dran sie zu fragen, ob sie gewesen war, verkniff es mir aber lieber. Sie schaute mich an, hatte eine Tüten mit Semmeln in der Hand und sagte nur: „Wie siehst du denn aus! Was hast du dir überhaupt angezogen! Wer hat dir das erlaubt?“ Ein klein wenig war ich überrascht, um nicht zu sagen, schockiert. Das hatte ich nicht erwartet. Bevor ich noch reagieren konnte, hieß es auch schon: „Sofort alles ausziehen!“

Überrascht schaute ich sie an und sah, dass sie wohl irgendwas aus Gummi unter ihrer Kleidung trug, denn das konnte ich auch riechen. Hastig zog ich mich aus, legte aber trotzdem die Klamotten ordentlich auf einen Stapel. Aufmerksam wurde ich dabei beobachtet. Dann kam die Frage: „Hatte ich dir gestern nicht einen ganz klaren Auftrag erteilt? Und wo ist das Ergebnis?“ Oh je, das hatte ich total vergessen, abends auch noch gedankenlos den Katheter entfernt. „Das… das habe ich vergessen“, musste ich nun ja zugeben. „Wie, du hast es vergessen! Ich habe mich da ja wohl gerade verhört, was! Kannst du denn nicht einmal so einen klaren Auftrag ausführen? Tja, dir ist aber schon klar, dass das Folgen hat.“ Ich nickte nur stumm. „Dreh dich um und lass mich deinen Hintern anschauen.“ Sofort gehorchte ich. „Sieht ja ganz so aus, als wäre dort dringend eine Auffrischung nötig. Aber das machen wir nachher.“ Sie ging in Richtung Küche, sah den gedeckten Frühstückstisch und schon kam das nächste Donnerwetter. „Konntest du nicht einmal warten, bis ich hinzukommen? Mein lieber Mann! Ich muss mich doch ernsthaft fragen, was denn in dich gefahren ist! So kenne ich nicht gar nicht!“ „Soll ich noch einmal Kaffee machen?“ fragte ich gleich. „Und jetzt kommst du auch noch mit o dämlichen Fragen… Natürlich, aber zackig!“ Ich schob mich an ihr vorbei und bekam gleich zu hören: „Sag mal, was ist denn das für ein Benehmen! Kannst du nicht höflich und demütig fragen?!“ Und sofort bekam ich einige Klatscher mit der flachen Hand auf meinen nackten Hintern. Ich ging zur Spüle, um Wasser zu holen, als es schon wieder hieß: „Warte mal kurz. Ich habe da was für dich.“ Ich blieb stehen.

Andrea suchte in einer Schublade und ich konnte höre: „Ah ja, da sind sie ja.“ Und schon hielt sie zwei Gewichte in der Hand, die jeweils gut 250 Gramm wogen. „Hier, mach sie dir selber dran. Ich habe keine Lust.“ Damit reichte sie mir die beiden und schaute zu, wie ich sie am Ring meines Beutels befestigte, der stramm nach unten gezogen wurde. „Okay, mach weiter.“ Mit baumelnden Gewichten zwischen den Beinen ging ich weiter und setzte eilig den Kaffee auf. „Wann hast du dich gestern denn entleert?“ fragte sie beiläufig. „War ja auch wieder ohne Erlaubnis.“ „Das muss so gegen 19 Uhr gewesen sein“, sagte ich etwas kleinlaut. „Und wahrscheinlich hat es dir gut gefallen“, ergänzte sie. Ich nickte nur. „Redest du nicht mehr mit mir?“ „Es war… sehr gut“, antwortete ich schnell. Meine Frau schaute mich von oben bis unten an. Dann kam: „Ich hätte da jetzt ein ganz besonderes Bedürfnis, von dem ich weiß, dass du es gerne machen würdest. Wie sieht es denn jetzt damit aus?“ Längst saß sie auf ihrem Platz und hatte die Beine gespreizt. Trotzdem konnte ich nicht unter ihren Rock schauten. Natürlich waren meine Augen gleich auf diese Stelle gerichtet. Andrea seufzte. „Also das ist doch nun wirklich eine Unterverschämtheit! Wieso glotzt du der eigenen Frau so unverschämt zwischen die Beine?! Hast du das gestern im Büro bei deinen Kolleginnen etwa auch so gemacht?“

„Nein, gar nichts habe ich gemacht“, protestierte ich leise. „Und das soll ich dir glauben? Tu ich aber nicht. Dafür kenne ich dich viel zu gut!“ „Wirklich, ich habe nichts gemacht…“ „Und wieso hat Brigitta mir dann gesagt, du hast bei allen dreien wenigstens eine Viertelstunde da zwischen ihren Schenkeln gehockt und sie eifrig ausgeleckt, sodass es die anderen hören konnten?“ Völlig baff schaute ich meine Frau an. „Das… das stimmt doch gar nicht“, kam nur stotternd aus meinem Mund. „Du willst damit also sagen, dass Brigitta sich das ausgedacht hat?“ „Ganz bestimmt.“ Meine Frau schaute mich an, wusste wohl nicht so recht, wem sie glauben sollte. „Komm näher!“ hieß es dann. „Knie dich hin.“ Kaum hatte ich mich dort auf den Boden gekniet, berührten auch die Gewichte diesen, was ich als Erleichterung spürte. „Das hast du dir so gedacht, wie?“ lachte sie. „Hebe sofort die Gewichte wieder an!“ Innerlich seufzend gehorchte ich. Aus der Tasche, die sie mitgenommen hatte, holte sie eine Augenlarve und setzte sie mir auf, sodass ich nun nichts mehr sehen konnte. Dann drückte sie meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel. Je näher ich kam, desto mehr konnte ich ihren Duft wahrnehmen, sehen war ja nicht mehr möglich. Aber da war noch etwas anderes, was ich so nicht identifizieren konnte. „Du weißt hoffentlich, was du zu tun hast“, kam noch, bevor meine Lippen ihre Lippen dort im Schoß berührten.

Zu meiner Überraschung waren sie erstaunlich schleimig! Was hatte Andrea denn nur gemacht? Vorsichtig begann ich dort zu lecken. „Mach mich ja gut und gründlich sauber!“ bekam ich noch aufgetragen. Ich nickte nur und leckte weiter. Je mehr ich nun zwischen die Lippen eindrang, auf umso mehr Saft stieß ich dort. Und er war offensichtlich nicht nur von meiner Frau! Konnte es wirklich sein, dass sie mit einem anderen Mann…? War sie deswegen die ganze Nacht weggeblieben? Konnte ich mir nicht vorstellen. „Gefällt dir, was ich als kleine Erinnerung an letzte Nacht für dich mitgebracht habe? Es war einfach wunderbar, mal wieder so richtig mit einem anständigen Lümmel „rumzumachen“ und nicht mit so einem kleinen Kerl, wie du dein Eigen nennst.“ Sofort wurde ich regelrecht neidisch, was ich auch an meinem Kleinen dort unten im Käfig spüren konnte. Fest und sehr deutlich quetschte er sich in den Käfig. Sie begann inzwischen mit den frischen Semmeln zu frühstücken. „Wo bleibt denn mein Kaffee?“ kam plötzlich. Das hieß natürlich für mich, ich sollte aufstehen und ihn holen. Schnell war ich zurück, schenkte ein und kniete dann erneut zwischen ihren Schenkeln. Schließlich war ich dort ja noch nicht fertig. „Übrigens, ich habe noch mehr für dich, viel mehr...“, bekam ich mit einem breiten Grinsen dann gleich von ihr zu hören.

Mit einer Hand drückte sie meinen Kopf fester an sich und schloss nun die Schenkel, sodass sie mich dort gut festhielt. Und dann bekam ich das, was sie zuvor angedeutet hatte. Es war tatsächlich eine erstaunliche Menge. Brav ließ ich, soweit möglich, meine Zunge dort auf und ab wandern, schluckte und schlürfte. Nur zu gerne tat ich das und schmeckte ihre Säfte, selbst dieses besondere Gemisch. Wie lange ich dort bei ihr zubringen durfte, konnte ich nachher nicht sagen. Endlich gab Andrea mich frei, hob meinen Kopf und sagte: „Hat es dir gefallen? War doch eine herrliche Mischung. Mir hat allein die Herstellung ganz besonders gut gefallen.“ Immer noch überlegte ich, wie sie denn wohl gewesen war. Es sah so aus, als wäre sie inzwischen mit ihrem Frühstück fertig. Ich bekam natürlich nichts davon ab. „Ich nehme mal an, du hast längst gefrühstückt. Deswegen kannst du ab-räumen.“ Mir blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen, nachdem sie mir vorübergehend die Augenlarve abgenommen hatte. Erneut wühlte sie nun in ihrer Tasche und brachte dann etwas zum Vorschein, welches mir allein beim Anblick so gar nicht gefiel. „Oh, magst du nicht, was ich dir mitgebracht habe?“ fragte sie und tat sehr erstaunt. Ich wagte, kurz den Kopf zu schütteln. „Tja, zwar habe ich das geahnt, interessiert mich aber nicht sonderlich. Dreh dich um, damit ich es dir anlegen kann.“ Innerlich seufzend gehorchte ich und kurz darauf hatte sie diesen, nach ihrer Meinung, wunderschönen Hodenpranger bei mir angelegt. Kurz wurden mir auch wieder die Augen verbunden.

Heftig zerrte ich mir nun selber den Beutel – inzwischen wieder ohne die Gewichte – nach hinten, wenn ich mich ein wenig mehr aufrichten wollte. So ergab sich automatisch eine eher gebeugte, leicht devot Haltung, was ihr ausnehmend gut gefiel, wie ich an ihrem breiten Grinsen hören konnte. „Herrlich, diese Haltung fast perfekte Haltung für meinen Ehesklaven. Also daran könnte ich mich gewöhnen.“ Sie stand auf, während ich so stehen-blieb. Auf klackenden High Heels verließ sie die Küche, kam aber schon kurz darauf zurück, hielt in der Hand unseren Teppichklopfer. Zwar konnte ich ihn nicht sehen, aber Andrea verriet es mir, indem sie zuerst fragte, ob ich mir vorstellen könnte, was sie gerade geholt habe. „Nein“, gab ich nur leise zu. „Mir war aufgefallen, dass ich diesen wunderbaren Teppichklopfer schon so lange nicht mehr benutzt habe. Deswegen dachte ich, er könnte dir helfen, deine mir gegenüber richtige Haltung sehr schnell wiederzufinden.“ Was sie damit vorhatte, war mir natürlich sofort klar. Betroffen legte ich den Kopf auf den Tisch. „Aha, offensichtlich kannst du dir wohl schon genau denken, was ich damit vorhabe. Für mich bedeutet das, du hast ein ziemlich schlechtes Gewissen.“ Eigentlich nicht, dachte ich. Warum denn auch, was hatte ich denn gemacht… „Wie viele soll ich dir denn jetzt auftragen?“ verwundert hob ich den Kopf. Schließlich hatte ich nicht damit gerechnet, dazu befragt zu werden. So wusste ich keine rechte Antwort und sagte auch keinen Ton.

„Na, mein Lieber, traust du dich nicht? Du weißt doch, dass ich immer sehr großzügig bin. Und sag schon, wie viele sollen es denn sein.“ „Wärst du vielleicht mit zehn… pro Seite zufrieden?“ fragte ich vorsichtig. Andrea lachte. „Meinst du nicht, dass das für dein Vergehen, von dem du zwar behauptest, es nicht begangen zu haben, doch ein paar zu wenig sind? Nein, damit bin ich absolut nicht einverstanden. Mach mir einen besseren Vor-schlag.“ Na ja, es konnte, so überlegte ich mir, auch 15 sein, wenn sie nicht allzu hart aufgetragen wurden. Aber das wusste ich ja nicht. Trotzdem meinte ich: „Sind 15 deiner Meinung nach… besser?“ „Ja, das sind sie. Und du glaubst ernsthaft, das könnte reichen? Sicher bin ich mir da ja nicht.“ Jetzt würde es ziemlich sicher schon recht unangenehm, wenn es noch mehr werden sollten, selbst wenn sie her mäßig fest aufgetragen wurden. „Weißt du was, ich denke, du bekommst zwanzig von mir. Damit sind wir dann sicherlich beide zufrieden.“ Ich wagte keinen Widerspruch, nickte nur. „Ist es möglich, dass du das in Wirklichkeit gar nicht gut findest?“ fragte Andrea erstaunt. „Also das wundert mich jetzt ja schon. Du hattest doch nicht ernsthaft geglaubt, dass ich solche Din-ge, die du mit deinen Kolleginnen im Büro treibst, ungesühnt hinnehme? So gut solltest du mich doch längst kennen!“ „Aber ich habe doch gar nicht…“, versuchte ich noch einmal klarzustellen. „Schluss jetzt! Ich weiß doch, wie Männer ticken!“
342. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 07.01.23 20:17

In diesem Moment klingelte es an der Haustür. „Das wird Melissa sein. Ich habe sie eingeladen, weil ich von ihr wissen will, was denn gestern im Büro gewesen ist.“ Damit ließ sie mich einen Moment alleine und ging zur Tür. Kurz darauf kam sie mit Brigitta und auch mit Corinna zurück. Das konnte ich an der Stimme hören. „Welch eine nette Überraschung“, lachte meine Frau. „Da ist doch tatsächlich auch meine Schwester gekommen. Sie hatte ich gar nicht erwartet.“ „Du musst es aber doch geahnt haben“, meinte Corinna. „Wenn ich nur sehe, welchen wunderbaren Anblick du hier extra hergerichtet hast!“ Natürlich meinte sie mich, wie ich dort so am Tisch vor-gebeugt und mit dem Hodenpranger stand. „Was hat er denn nun schon wieder angerichtet?“ Mit wenigen Worten berichtete Andrea ihr, was – angeblich – vorgefallen war. Hinzu kam, dass ich mich gestern Abend ohne ausdrückliche Erlaubnis sowohl vorne wie auch hinten entleert hatte. Dass sie gar nicht zu Hause war, wurde nur ganz nebenbei erwähnt. „Dafür hat er mich heute Morgen allerdings schon wunderbar bedient. Du weißt ja, dass er das jeden Morgen darf bzw. muss. Dass er dabei auch auf ihm unerklärlichen, gut schmeckenden Saft traf, macht ihm garantiert noch sehr zu schaffen.“ Corinna lachte und meinte dann: „Will du damit sagen, man hat es dir so richtig… besorgt?“ „Klar, was hättest du denn gemacht, wenn dir so ein großer dunkelhäutiger Kerl über den Weg läuft und noch dazu so einen wunderbaren harne und dicken Lümmel hat! Da kann man doch nicht ablehnen!“

Natürlich konnte ich nicht sehen, wie die drei Frauen sich köstlich amüsierten, obwohl es alles nicht stimmte. „Und was war jetzt im Büro?“ wollte meine Frau nun von Brigitta wissen. „Mir hat Bernd erzählt, es wäre nichts gewesen.“ „So stimmt das aber nicht!“ protestierte die Frau. „Er hat so lange gebettelt, dass er uns dort so zwischen den Schenkeln… na, ich nehme mal an, du weißt, was ich sagen will, bis wir nachgegeben haben. Der einen Kollegin war es richtig peinlich, weil sie doch ihre Tage hatte. Aber Bernd sagte nur, das würde ihn nicht im Geringsten stören.“ „Sie lügt!“ schoss ich hoch. „Das hat nie so stattgefunden!“ Klatsch! Klatsch! Eine flache Hand knallte auf meine nackten Hinterbacken. „Wenn du noch einmal behauptest, dass ich lüge, kannst du was erleben!“ zischte Brigitta. „Das ist eine Unverschämtheit!“ „Aber so war es doch nicht“, versuchte ich erneut die Angelegenheit klarzustellen. „Tja, wem soll ich denn nun glauben. Jeder erzählt etwas anderes und niemand sonst war dabei“, meinte Andrea nun, fast ein wenig hilflos. „Angenommen, es würde stimmen, was Brigitta erklärt hat“, kam nun von Corinna. „Was soll das denn heißen? Mal angenommen ist wohl nicht richtig“, sagte Brigitta nun ziemlich heftig. „Willst du nun etwa auch noch behaupten, ich würde lügen?“ „Nein, will ich nicht. Mich hat nur interessiert, welche Strafe Bernd denn bekommen soll, wenn er das gemacht hat.“ „Ich hatte ihm gerade erklärt, dass er zwanzig mit dem Teppichklopfer erhalten wird.“ „Klingt gut“, lachte Corinna. „Das wäre ja auch durchaus angemessen. Aber immer noch steht hier Aussage gegen Aussage. Deswegen mein Vorschlag zur Güte. Er bekommt von dir nur zehn…“ „Damit bin ich einverstanden“, meinte ich sofort.

„…und weitere zehn trägt Brigitta ihm auf“, beendete Corinna den Satz. „Nein! So nicht!“ protestierte ich. „Warum! Ich habe doch nichts gemacht!“ „Außer mich als Lügnerin hinzustellen vielleicht nicht“, kam von Brigitta. „Und nun halt einfach den Mund!“ Damit wollte ich mich jetzt aber nicht zufriedengeben und ließ es auch deutlich hören. Es dauerte nicht lange und Corinna zog ihr Höschen aus, kam zu mir an den Tisch und sagte nur streng: „Mach sofort den Mund auf!“ etwas verblüfft gehorchte ich und schon stopfte sie mir auch schon ihren Slip als Knebel hinein. „Endlich Ruhe“, kam dann noch wie erleichtert. „Warum begreifen Männer einfach nicht, wann es genug ist…“ Andrea nickte und schon ging es los. Natürlich bedeuteten die zehn Schläge von ihr jetzt auf jede Hinterbacke zehn, wie sonst auch. Ziemlich vergnügt traf nun der alte Teppichklopfer immer schön abwechselnd meine Rundungen und färbte sie wieder kräftig rot. Dafür sorgte eine Frau sehr gut. Nachdem jede Seite ihre Fünf bekommen hatte, meinte Corinna: „Warte doch mal. Ich habe da so eine Idee.“ Kurz schaute sie sich in der Küche um und entdeckte einen ziemlich großen Holzlöffel. „Genau das Richtige“, grinste sie, als sie mit dem Teil wieder hinter mich trat. Gespannt schauten die beiden Frauen zu, was denn das nun werden sollte. Offen-sichtlich hatten sie keinerlei Vorstellungen. Aber Corinna hatte eine ganz genaue Vorstellung, was nun passieren sollte.

Denn wenig später traf der Holzlöffel meinen so deutlich und ziemlich prall herausgestreckten Beutel, ließ mich heftig zusammenzucken und aufstöhnen. Weil ich automatisch dabei nach vorne zuckte, zerrte ich gleich noch mehr an dem Beutel, was gar nicht gut war. „Na, habt ihr gesehen! Das habe ich vor einiger Zeit einmal in einem Video gesehen und fand es absolut cool. Der Mann malträtiert sich sogar noch selber, um eigentlich dem Auf-treffschmerz zu entkommen. Damit erreicht er natürlich genau das Gegenteil von dem, was er bezweckt. Da ich zu Hause für meinen Liebsten aber noch nicht so einen wunderschönen, äußerst praktischen Hodenpranger besitze, konnte ich es noch nicht ausprobieren. Aber als ich jetzt Bernd so sah, ist es mir wieder eingefallen. Hat es euch auch so gut gefallen wie mir?“ Die Frau lächelte. „Also wenn man das vorsichtig genug macht, ist es sicherlich sehr hilfreich“, kam nun von Andrea. „Bernd, was sagt du dazu?“ „Ach, ihn musst du gar nicht erst fragen. Er ist, wie jeder andere Mann, garantiert nur dagegen“, meinte Brigitta. Mir erschien es besser, überhaupt keinen Kommentar abzugeben. Und so schwieg ich nur. Corinna zuckte mit den Schultern und meinte: „Ist doch auch völlig egal, was er dazu sagt. Interessiert ohnehin niemanden.“ „Stimmt“, lachte Andrea. „Dann kann ich ja weitermachen.“

Und schon klatschte der Teppichklopfer wieder auf meine gespannten Hinterbacken. Jede Seite bekam noch fünf und dann war meine Frau fertig. „Möchtest du auch gleich weitermachen oder sollen wir ihm lieber eine kleine Pause gönnen?“ wurde Brigitta gefragt. „Tja, ich weiß auch nicht so recht. Ach was, ich mache gleich weiter. sonst vergessen wir es vielleicht noch und das wäre doch echt schade.“ So nahm sie den Teppichklopfer in die Hand, betrachtete ihn und meinte: „Ist wohl ein recht altes Stück, wie? So etwas benutzt doch heute keiner mehr.“ „Dabei ist es doch wirklich ein echt praktisches Gerät“, kam gleich von Corinna. „Man kann wirklich nur jeder Lady ans Herz legen, sich auch solch ein wunderbares Instrument zu besorgen. Es macht nämlich bei der Anwendung erstaunlich wenig Arbeit und ist auch für die Haut des zu züchtigen Delinquenten sehr viel weniger aufgeplatzte haut als Rohrstock oder Gerte. Und es wirkt doch wirklich sehr gut und auch noch bis in tiefere Schichten im Körper des Betreffenden.“ „Na, du hast dich mit dieser Thematik wohl ziemlich intensiv beschäftigt“, kam nun lächelnd von meiner Frau. Ihre Schwester nickte. „Ja, ebenso wie du. Es erschien mir einfach sinnvoll.“

„Okay, über die diversen Strafinstrumente, die wir ja alle sehr gerne und manchmal auch intensiv benutzen, kann man natürlich nie genug wissen“, meinte nun auch Brigitta. Andrea nickte und begann nun, meinen so prall hervorgestreckten Beutel, der ja auch schon durch Corinnas Mitarbeit deutlich gerötet war, mit Rheumacreme einzureiben, sodass ich schon bald noch mehr Hitze zu spüren bekam. Da ich auch immer noch geknebelt war, konnte ich nur unartikuliert grunzen statt zu protestieren. „So, mein Lieber“, bekam ich dann zu hören. „Jetzt gehen wir zum Anziehen. Schließlich müssen wir noch einkaufen.“ Alle zusammen, ich immer noch wegen des Hodenprangers in einer halb gebückten Haltung, gingen wir ins Schlafzimmer. Hier suchte meine Frau dann die Dinge zusammen, die ich anziehen sollte. Je mehr dort angehäuft wurde, umso länger wurde mein Gesicht. Es gefiel mir gar nicht. Denn es deutete sehr daraufhin, dass ich den heutigen Tag als Sissy verbringen sollte. Wenigstens wurde mir nun endlich der verdammte Hodenpranger abgenommen. Ich konnte wieder aufrecht stehen. Und dann sollte ich mich mit Hilfe meiner Frau anziehen.

Als erstes streifte sie mir diese Kopfhaube aus Gummi über, die mein Gesicht sehr weiblich aussehen ließ. Da mir das Höschen ihrer Schwester nicht aus dem Mund genommen wurde, würde ich auch nicht sprechen können Damit es aber auf jeden Fall auch so bleiben würde, steckte sie mir grinsend noch zusätzlich einen kleinen Butterflyknebel hinein, der auch noch ein wenig aufgepumpt wurde, ich aber trotzdem recht gut atmen konnte. So beulten sich meine Wangen leicht aus und ich war endgültig stumm. Mit vergnügtem Lächeln hatten Brigitta und Corinna zugeschaut. Da ich mich bei dieser Prozedur im Spiegel sehen konnte, fielen mir die nun erstaunlich prallen, roten Lippen der Kopfhaube auf, die übrigens bis hinunter zu meinen Schultern reichte. Dann ging es weiter, denn Andrea griff nach dem Korsett, in welches ich nun einsteigen musste. Oben, in die dafür vorgesehenen Cups kamen noch meine Silikon-Brüste, mittlere Größe mit harten Nippeln, und hielten dort sich fest, weil sie sich nämlich durch vorheriges Zusammendrücken an meiner Haut festsaugten. Das hatte ich noch nie gut leiden können, interessierte meine Frau aber gar nicht. Kaum hatte ich das Korsett – es war unten offen und hatte auf jeder Seite drei ziemlich breite Strapse für die noch anzuziehenden Nylonstrümpfe – angezogen, wurde es auch schon hinten kräftig geschnürt, um mir eine möglichst enge Taille zu verschaffen. Das gelang Andrea sehr gut, kannte sie doch alle möglichen Tricks, es dazu zu bringen. Übrigens blieb mein kräftig roter, erhitzter und brennender Hinter mit Absicht frei.

Nachdem ich nun auch noch schwarze Strümpfe angezogen hatte, war sie schon recht zufrieden. Ich sah wirklich schon sehr nach „Frau“ aus, wie auch Corinna und Brigitta feststellten. Erstaunt musste ich feststellen, dass dort nun kein Höschen für mich lag, nur noch ein fast knielanges Kleid. Sollte das bedeuten, ich würde unten so nackt bleiben? Es war, als habe meine Frau meinen Gedanken gelesen, erklärte sie mit einem spöttischen Grinsen: „Auf ein Höschen werden wir heute mal verzichten. Ja, ich weiß, es ist draußen nicht so sonderlich warm, aber das muss mich nicht interessieren. Das hat nämlich seinen Sinn, wie du sicherlich schon sehr bald feststellen wirst.“ Was sollte denn das nun wieder werden? Mit einer Perücke aufgetan war ich dann fast fertig. Aber woher kamen nun diese Schuhe, die mir noch angezogen wurden? Zum einen hatten sie ziemlich hohe Absätze, reichten oben bis über meine Knöchel, wurden fest zugeschnürt und zusätzlich mit Lederriemen sowie einen kleinen Schloss gegen „unerlaubtes“ Ablegen gesichert. War ich nun wirklich schon fertig? Fast konnte ich es nicht glauben. Denn plötzlich meinte Corinna: „Ich finde, du solltest „ihr“ vielleicht noch in den ohnehin ja völlig nutzlosen Lümmel noch einen Dehnungsstab einführen.“ Zum Glück schüttelte Andrea gleich den Kopf. „Wir wollen es mal nicht gleich übertreiben. Heute gehen wir so los, okay?“ Ihre Schwester stimmte zu und kurz darauf gingen wir zur Haustür. Ich hatte wenigstens noch eine Jacke bekommen.

Wie frisch es dort wirklich war, konnte ich, nackt unter dem Kleid, sofort deutlich spüren. „Na, ist ziemlich kühl, wie?“ lachte Brigitta. „Tja, so kann es einem ergehen, wenn man als Ehemann einfach hin und wieder darauf steht, dass die eigene Frau mal ohne Slip oder Strumpfhose unterwegs sein soll.“ Dazu konnte ich ja mit den doppelten Knebel im Mund nichts sagen. Allerdings stellte ich schon sehr bald fest, dass dieser Weg, den wir jetzt gingen, nicht der zum Einkaufen war, sondern in Richtung Stadt, was mir gar nicht gefiel, mich sogar ziemlich beunruhigte. Was hatte Andrea bloß wieder vor… Munterplauderten die drei Ladys miteinander, hatten mich dabei untergehakt und zogen mich nun quasi mit sich mit. Immer wieder konnte ich feststellen, dass Männer mich aufmerksam anschauten. Einer - ein große, kräftiger Kerl – meinte dann auch noch ganz direkt: „Hallo, Ihr Süßen, habt Ihr vielleicht Zeit und Lust…?“ Andrea lächelte ihn direkt an und meinte dann: „Was soll es denn Schönes sein? Möchtest du vielleicht mit meiner „Freundin“ was anfangen?“ Und bei diesen Worten hob sie mein Kleid vorne gerade so weit hoch, dass er meinen Kleinen im Käfig genau sehen konnte. Oh, da verzog sich sein Gesicht ziemlich überrascht und stotternd verabschiedete er sich sehr schnell. Staunend meinte meine Frau: „Also das verstehe ich jetzt nicht…“ Dann fing sie laut an zu lachen und die anderen beiden stimmten ein. „Männer…“

So kamen wir dann in die Fußgängerzone, wo erstaunlich viel Betrieb war. Kein Wunder, ist ja Samstag. „Also ich hätte jetzt richtig Lust in den Sex-Shop zu gehen“, kam nun sehr direkt von Corinna. Andrea lachte. „Ja, das sieht dir wieder ähnlich. Brauchst du etwa schon wieder neue Hilfsmittel?“ Ihre Schwester schüttelte den Kopf. „Nö, das nicht. Aber ich finde es dort ebenso interessant wie Männer.“ Damit grinste sie mich an. „Auch wenn es bei dir ja leider wenig Sinn hat“, ergänzte sie noch und griff kurz unter meinen Rock an den Kleinen dort. „Er hat ja nun gar nichts davon.“ Kurz drückte sie an dem prallen Beutel und meinte dann gleich: „Warum ist er denn schon wieder so prall? Hat dir der Gedanke so gut gefallen, den der Mann eben vermittelt hat? Mal sehen, was sich da machen lässt.“ Natürlich hatten Andrea und auch Brigitta eher nichts dagegen einzuwenden und so steuerten die drei Frauen gleich in die richtige Richtung. Mir blieb nichts anderes übrig als ihnen zu folgen. Weit war es nicht mehr bis zu diesem Laden, den wir alle nicht zum ersten Mal besuchten.

Als wir eintraten, drehten sich natürlich etliche Köpfe sofort in unsere Richtung. Man taxierte uns, bis man sich dann doch wieder eher um die so interessante Lektüre kümmerte. Allerdings waren auch einige Frauen hier, wahrscheinlich sogar auch alleine. Zwei junge Frauen fielen uns gleich auf, standen sie doch am Regal und beschäftigten sich dort mit den Dildos bzw. künstlichen Umschnall-Lümmeln. Einer nach dem anderen wurde betrachtet, in die Hand genommen und befühlt. „Wenn ich doch nur wüsste, wie gut er funktioniert…“, sagte eine der beiden. „Man müsste ihn ausprobieren können.“ Ihre Freundin grinste. „Ja, ich weiß, du würdest dir ihn am liebsten hier sofort zwischen die Beine stecken.“ „Nee, eigentlich dachte ich an eine andere Stelle“, kam leise zur Antwort. „Was? In deinen Popo?“ kam nun sehr erstaunt. „Ich wusste ja gar nicht, dass du es dir dort auch machst!“ „Doch nicht bei mir!“ kam ziemlich entrüstet. „Das ist für meinen Freund! Er soll das auch mal so richtig spüren!“ Beide Frauen lachten. „Okay, da kann ich dir nur zustimmen.“ Jetzt schauten sich beide um, ob man sie beobachtet hatte. Dabei fiel dann ihr Blick auf uns.

Und schon sagte Corinna etwas frech zu den beiden jungen Frauen: „Das wissen Sie vielleicht nicht, aber das, was Sie sich wünschen, ist hier tatsächlich möglich.“ Erstaunt schauten die beiden nun Corinna direkt an. „Was soll das denn heißen?“ kam nun. „Na ja, Sie haben sich doch gerade gewünscht, das eine oder andere dieser Spielzeuge auszuprobieren, sie zu testen.“ Beide nickten. „Und das soll hier möglich sein? Heißt das, man bekommt hier auch jemand zur Verfügung gestellt…?“ Andrea mischte sich nun ein und sagte: „Das nicht. Aber dafür könnten wir sorgen, wenn Sie wirklich möchten.“ Noch schienen die beiden Frauen nicht ganz verstanden zu haben, was wir damit meinten. Schließlich konnten sie ja keinen Mann sehen. „Also, was ist? Möchten Sie gerne…?“ Jetzt konnten sie kaum noch ablehnen und nickten. So gingen wir alle zusammen zur Kasse und Corinna sprach die Frau dort an, erklärte die Situation. Mit wenigen Worten erklärten sie ihren Wunsch. Die Frau hörte aufmerksam zu und ließ sich dann die „Spielsachen“ zeigen, die die beiden jungen Frauen jetzt gerne testen wollten.
343. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 11.01.23 19:34

„Klar, ist kein Problem“, hieß es dann. „Geht einfach in den Raum mit der Aufschrift „Labor“ dort hinten. Dort findet ihr die gleichen Sachen – und noch ein paar mehr – und ihr könnt sie ausprobieren. Schließlich möchte man doch wissen, ob sie so funktionieren wie gewünscht.“ Sie lächelte und wir gingen in den angegeben Raum. Dort lagen in einem Regal die gleichen Spielzeuge, wie wir sie zuvor schon gesehen hatten. Auf einem kleinen Tisch befanden sich in einer Schale zahlreiche Kondome. Außerdem stand dort ein gynäkologischer Stuhl. „Wie praktisch“, lachte Brigitta laut. „Jetzt fehlt uns nur noch ein Mann zum Ausprobieren“, meinte eine der jungen Frau-en und deutete auf den daneben stehenden lederbezogenen Bock. Andrea nickte mir zu und ich ging gleich zum Bock. Erstaunt von den beiden jungen Frauen beobachtet, stieg ich auf und legte mich bereit, sodass mein noch immer bedeckter Popo schön herausgestreckt wurde. Dabei machte ich es so geschickt, dass mein Kleiner im Käfig immer noch unter dem Rock verborgen blieb. „Na ja, notfalls nehmen wir auch eine Frau“, kam dann von einer der Frauen. „Ach, das ist gar nicht nötig“, grinste Corinna und schob meinen Rock hoch, entblößte nun meinen Hintern und damit auch den Lümmel im Käfig.

Verblüfft wurde ich nun dort angestarrt. „Was ist das denn? Eine Sissy? Und was ist das da am Sch…“ „Bitte nicht dieses Wort“, bremste Andrea sofort. „Das ist ein Keuschheitskäfig, von dem ich wohl kaum erklären muss, wozu er gut ist, oder?“ „Nein, sicherlich nicht. So kann er nun wohl kaum wichsen“, lachten die beiden Frauen. „Aber er – oder „sie“ – ist wenigstens an dem anderen Loch zu benutzen, was Sie ja gerne ausprobieren woll-ten“, erklärte meine Frau. „Also dieses Angebot kann man ja nun wohl wirklich nicht ablehnen“, hieß es dann und beide suchten sich in dem Regal noch ein Instrument aus, welches sie interessierte. Damit in der Hand kamen sie zurück und fragte nun doch erst noch meine Liebste, ob es denn überhaupt in Ordnung wäre. „Damit würde ich nämlich zu gerne meinen Freund bediene. Soll er das doch auch einmal spüren, wie es sich anfühlt.“ „Sie haben jetzt Bedenken, ob meine Sissy dafür schon bereit ist?“ Die jungen Frauen nickten. „Also darüber müssen Sie sich nun wirklich keine Gedanken machen, denn „sie“ ist außerordentlich gut trainiert. Es wird für „sie“ ein wahrere Genuss sein.“

Diese Antwort gefiel ihnen sehr gut und schon nahmen sie sich ein Kondom und streiften es über ihren bereits umgeschnallten Lümmel. Ich hatte beide ganz kurz sehen können und wusste bereits, dass sie mir kein ernstes Problem bereiten würden. Nur hatte Andrea nun doch Bedenken. „Und Sie wollen wirklich das sozusagen jungfräuliche Loch zwischen den Hinterbacken Ihres Freundes mit diesem Kaliber besuchen?“ fragte sie noch einmal nach. „Ich schätze, das wird fürchterlich für ihn. Oder haben Sie zumindest den Verdacht, er könnte dort schon gewisse Übung haben?“ Sie grinste dabei. „Na ja, wundern würde mich das nicht“, sagte eine der beiden. „Er hat mal so seltsame Andeutungen gemacht.“ „Aber ausprobiert haben wir es wirklich noch nicht“, gab nun auch die andere Frau zu. „Ich denke, Sie haben wohl doch Recht und wir sollten vielleicht doch nicht gleich damit loslegen. Denn eigentlich wollen wir doch beide wohl, dass er sozusagen Gefallen daran findet und wir es vielleicht öfters machen können.“ „Wäre bestimmt nicht schlecht“, lachte Andrea. „Denn meinem Süßen gefällt es auch recht gut, meistens jedenfalls. Natürlich habe ich zu Hause auch ein paar Instrumente, die ihm nicht so wirklich gefallen… Nicht wahr, mein Süßer?!“ „Ja, das stimmt“, musste ich zugeben.

Aber erst einmal wollten die beiden Frauen noch mehr zu meinem roten Popo erfahren und Andrea erklärte es ihnen nur zu bereitwillig. „Oh, das ist ganz einfach“, kam gleich. „Eine Ehe – oder auch nur eine Partnerschaft – ist doch ein gemeinsames Zusammenleben. Allerdings sollte man als Frau von Anfang an darauf achten, wer hier die Führung übernimmt. Längst ist aber wohl überholt, dass der Mann das Sagen hat. Wir Frauen sind doch diejenigen, die viel mehr beachtet werden müssen. Nur ist es leider oft so, dass der Mann oder freund das nur mühsam erkennt und akzeptiert. Also muss man am besten sofort klarmachen, wie es zu laufen hat. Und dabei kann – oder muss – eben ab und zu auch mal eines der so wundervollen Züchtigungsinstrumente mithelfen. Das mag sein, dass er es nicht akzeptieren will, aber das muss einfach sein. Wenn wir Frauen uns dann verweigern, keinen Sex geben oder nehmen wollen, kommen die Männer fast immer sehr schnell zur richtigen Einstellung. Trotzdem ist es dennoch immer wieder mal nötig, trotzdem „handgreiflich“ zu werden. Und das hier ist das Ergebnis.“ „Soll das bedeuten, Ihr Mann bekommt trotzdem ab und zu Prügel, obwohl er den Käfig trägt?“ fragte eine der beiden. „Ja, leider… nein, gerade deswegen kann es trotzdem vorkommen, weil er zu gerne immer mal wieder eine, natürlich vollkommen sinnlose, Diskussion darüber beginnt.“

Meine Frau lächelte. „Es ist ja nicht so, dass er dieses wunderschöne Schmuckstück nur vorübergehend tragen darf. Nein, jedenfalls ist es bei uns so geplant, dass er wohl auf Dauer so verschlossen bleibt und nur ab und zu befreit wird. Das sollte ja wohl reichen. Schließlich macht doch zu viel Sex nur unnötig süchtig danach“, lachte sie. „Man sieht es doch, wenn es Männern gestattet ist, jederzeit zu wichsen. Wie oft machen sie es dann und sind dann nicht mehr bereit, wenn wir Frauen Lust darauf haben. Nein, das hier ist doch eindeutig die bessere Lösung.“ Die beiden jungen Frauen stimmten zu. „Es gibt natürlich außer Rohrstock oder Reitgerte noch andere Möglichkeiten, seinen Liebsten entsprechend „abzurichten“ oder zu erziehen. Das sollte jede Frau für sich selber herausfinden und dann auch einsetzen. Manche Männer mögen zum Beispiel die Frau gerne oral verwöhnen und das nicht nur an ihrem Heiligtum. Auch das kann man natürlich benutzen, ihn zu Dingen zu bringen, die er eigentlich nicht so gerne mag, quasi als Belohnung. Aber was auch für Frauen dazugehört: wir müssen uns manchmal auch zu Dingen führen lassen, die im ersten Moment aus unserer Perspektive vielleicht nicht so angenehm sind. Denn vieles zeigt sich im Nachhinein als durchaus wunderbar. Denken Sie mal drüber nach. Da fallen Ihnen be-stimmt ein paar Sachen ein, die Ihr Freund gerne mit Ihnen machen würden, aber Sie können sich nicht dazu durchringen.“

„Oh ja“, seufzte eine der beiden, die bereits mit ihrem umgeschnallten Lümmel ganz dicht hinter mir stand. Es konnte nicht mehr lange dauern und sie würde ihn dann bei mir einführen. „Geben Sie sich doch einfach einen Ruck“, meinte Andrea. „Es ist wirklich sehr hilfreich.“ Statt einer Antwort spürte ich nun, wie der rutschige Kopf des Lümmels meine Rosette berührte, dort einen kurzen Moment verharrte und dann eindrang. Ich genoss die-ses Gefühl. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass die junge Frau eher unsicher war, was sie gerade tat. Langsam und vorsichtig drang sie immer tiefer in meinen Popo ein, bis ich ihren warmen Bauch an meinen Hinterbacken spürte. Dabei griff eine Hand nach unten zwischen meine gespreizten Beine und packte meinen Beutel. „Hey, kann es sein, dass dieses Teil hier bei „ihr“ noch praller geworden ist?“ fragte sie erstaunt Andrea. „Ja, das ist durchaus möglich. Schließlich fühlt „sie“ sich in dem Moment, wo „ihr“ so von hinten ein Lümmel eingeführt wird, noch mehr als „Frau“. Das ist doch genau, was gewollt ist.“ Inzwischen hatte die Frau mit stoßenden Bewegungen begonnen. „Das fühlt sich richtig gut an“, kam schon bald. „Ich glaube, daran könnte ich mich durchaus gewöhnen. Das muss mein Freund auch schon bald bekommen.“

Hey, wenn das so toll ist, dann lass mich auch mal“, meinte ihre Freundin sofort. „Moment, so schnell geht das bei mir auch nicht“, lachte die andere. „Oder kommst du beim Sex immer so bald zum Höhepunkt?“ „Kann man dabei überhaupt zum Höhepunkt kommen?“ wurde nun plötzlich gefragt. „Eher nicht“, meinte Andrea. „Jeden-falls nicht als ausführende Frau. Als Mann – oder wie hier als Sissy – ist das durchaus möglich. Nur ist es in diesem Fall so, dass der verschlossene Lümmel nicht abspritzt, sondern nur tröpfelt. Und einen richtigen genussvollen Höhepunkt wie sonst verspürt er dabei auch nicht.“ „Also das finde ich jetzt ganz besonders interessant“, meinte eine der jungen Frauen. „Das heißt also, er bekommt zwar einen Höhepunkt, spritzt aber dabei nicht wirklich.“ Andrea nickte. „Es rinnt einfach nur so aus ihm heraus, bringt keine Lust.“ „Das finde ich sehr interessant und ich denke, das wäre durchaus auch etwas für meinen Freund“, meinte eine der beiden. Sie war mit dem bisherigen Versuch, mir doch ein wenig Lust zu verschaffen bzw. mich von hinten mit dem umgeschnallten Gummilümmel zu bedienen, sehr zufrieden, obgleich sie ja eigentlich nichts erreicht hatte. So machte sie Platz für ihre Freundin. „Es bleibt allerdings noch die Frage, wo man eine solches „Hilfsmittel“ bekommt. Ich meine, wenn ich mich doch dafür entscheiden sollte, meinen Liebsten auch – wenigstens vorübergehend – zu „schützen“. Wäre doch möglich“, lachte sie und grinste die Freundin an. „Oder wie siehst du das?“

„Am leichtesten geht das übers Internet. Der Vorteil ist vor allem, dass man dabei nicht wirklich auf die passen-de Größe achten muss. Denn das „Ding“ eines Mannes ist ja so flexibel, dass es ohne Schwierigkeiten möglich ist.“ Andrea grinste und die junge Frau staunte. „Also das wundert mich ein wenig. Sollte dieser Käfig denn nicht wenigstens so groß sein, dass der Kleine zumindest im Ruhezustand einigermaßen bequem dort Platz findet? Schließlich soll er dort doch vermutlich längere Zeit untergebracht bleiben.“ „Ja, so ist der Käfig konzipiert. Aber ist denn das wirklich notwendig? Ich meine, das Ganze soll doch keine Belohnung für Ihren Freund sein, oder? Sie möchten doch etwas erreichen.“ „Stimmt. Also gut, dann kann ich mir das also sparen und er hat es halt etwas unbequem und eng.“ Die Frau lächelte meine Frau an, während ich bereits eine Weile von der anderen Frau bedient wurde. Ihr schien diese Betätigung an und mit einem Mann auch recht gut zu gefallen. Allerdings machte sie nicht so lange weiter wie ihre Freundin. Nachdem sie sich auch aus meinem Popo zurückgezogen hatte, meinte sie nur: „Ich würde mir diesen Käfig – so heißt das Teil doch? – gerne noch etwas genauer anschauen. Geht das?“ Andrea nickte und schon hieß es: „Bernd, nimm doch bitte dort auf dem gynäkologischen Stuhl Platz.“

Ich erhob mich von dem Bock und wechselte zu dem Stuhl. Kaum lag ich dort, die Beine in den weit auseinandergeschobenen Beinhaltern und somit zwischen den Schenkeln gut zugänglich, da wurde ich dort auch schon berührt und sehr genau betrachtet. Andrea stand daneben und gab ein paar Erläuterungen. „Das Ganze wird an diesem Ring festgehalten, der gerade so groß sein sollte, dass dieses „unnötige Körperteil“ dort noch hindurch-passt. Es gibt dafür verschiedene Breiten, je nach Geschmack. Im Übrigen sollte es natürlich aus einem Material hergestellt sein, welches nicht einfach zu knacken ist. Ich nehme doch mal nicht an, dass einer der Männer anfängt, dort mit gefährlichen Instrumenten herumzumachen. Dazu ist ihm dieses Teil ja viel zu wichtig.“ „Na ja, so ganz unwichtig ist es für uns ja nun auch nicht“, lachten die jungen Frauen. „Ach, tatsächlich? Nun, ich dach-te, Sie hätten bereits genug davon.“ „So wie Sie?“ kam die Rückfrage. „Wie oft kommt Ihr Mann denn überhaupt noch zum Zuge?“ „Das ist ganz unterschiedlich, hängt aber auch davon ab, wie brav er war und wie viel Lust ich habe. Schließlich kann er sich ja auch anderweitig nützlich machen.“ „Wenigstens darauf muss man nicht verzichten…“

Jetzt war der einen Frau noch etwas an meinem angelegten Käfig aufgefallen. „Ich finde, es sieht so aus, als würde dort irgendetwas in seinem Lümmel stecken“, meinte sie dann. „Kann das sein?“ Andrea nickte. „Ja, das stimmt. Hier ist es ein kleiner, nicht ganz kurzer Schlauch, der bis knapp vor seine Blase reicht und ihm das sonst so erleichternde Gefühl der Entleerung wesentlich weniger deutlich spüren lässt. Dazu gehört natürlich, dass dem Träger das auch gefällt, wenn so etwas in seinem Lümmel steckt. Man kann es natürlich auch machen, wenn er das quasi lernen soll. Manche wehren sich aber dagegen, finden es richtig unangenehm. Außerdem gibt es natürlich auch noch deutlich längere Schläuche oder auch metallene Stäbe für diese Stelle. Denn wenn sie bis in die Blase hineinreichen, kann er sich ständig unkontrolliert entleeren. Es sei denn, Sie tun etwas dagegen, sodass er jedes Mal erst um Erlaubnis fragen muss, die Sie natürlich auch verweigern können… mit entsprechenden Folgen.“ „Wow, das klingt irgendwie… gemein“, hieß es. „Na ja, erfordert aber auf jeden Fall erhebliche Disziplin…“ Die Frau lächelte. „Jetzt frage ich mich, ob ich meinen Mann auch wohl davon überzeugen kann, so eine Konstruktion da unten zu tragen.“
344. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 15.01.23 20:07

„Ach, das ist doch nicht weiter schwer. Notfalls muss er sich einfach daran gewöhnen, wenn Sie der Meinung sind, dass es für ihn notwendig ist. Das größte Problem sehen Frauen allerdings darin, den eigenen Mann davon zu überzeugen, einen Käfig zu tragen.“ Die Frau nickte. „Ja, das glaube ich. Was soll man denn machen, wenn er nicht will.“ Andrea lachte und sagte zu den beiden Frauen: „Da gibt es durchaus verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste Variante ist, wenn der Mann bereit ist, zum Beispiel gewisse Fesselspiele mitzumachen. Wie sieht denn das bei Ihrem Mann aus?“ „Haben wir noch nicht ausprobiert“, kam gleich von beiden. „Klingt aber interessant.“ „Kleiner Tipp: lassen Sie sich zuerst von ihm fesseln und nach Belieben benutzen. Das erleichtert die Sache ganz erheblich, weil er dann kaum einen Rückzieher machen kann.“ „Gute Idee“, lachte die eine. „Meiner liebt es, neue Dinge auszuprobieren.“ „Aber Vorsicht, das klappt nur, wenn er nicht ohnehin schon dominant ist. Da können Sie nur verlieren.“ „Nee, ist er nicht“, meinten gleich wieder beide Frauen.

„Sie können aber natürlich auch erst schon solch einen Käfig besorgen und dann mit ihm wetten, wie lange er diesen dann tragen kann, ohne zu betteln. Das setzt eine gewisse Disziplin voraus, dass er nämlich mitspielen will. Denn Wichsen ist dann nicht mehr.“ „Und „normaler“ Sex auch nicht. Ich glaube, darauf sollte man wohl auch verzichten“, stellet die eine Frau leicht bekümmert fest. „Ach, ist doch nicht so schlimm. Du hast ja mich“, grinste ihre Freundin. Ich schaute sie an und musste grinsen. „Hey, mein Lieber, da gibt es nichts zu grinsen!“ kam gleich von Andrea. „D hast doch bestimmt wieder schweinische Vorstellungen!“ „Gar nicht“, meinte ich nur. „Doch, es reicht schon, dass du ein Mann bist. Da „passiert“ es doch immer!“ Plötzlich schien Andrea eine Idee zu haben. Kurz schaute sie ins Regal und konnte wohl das entdecken, was sie dazu benötigte. Dann drehte sie sich wieder zu den beiden Frauen und fragte sie: „Haben Sie schon einmal eine Gerte oder Rohrstock ausprobiert?“

Die beiden schauten sich an und nickten dann beide. „Ja, haben wir…“ „War das bei Ihrem Mann oder…?“ „Nee, bei ihm noch nicht, nur untereinander…“ Fast klang es jetzt so, als wäre es ihnen peinlich. Das nahm meine Frau aber kaum richtig zur Kenntnis. „Sehr gut. Hier liegt nämlich eine Gerte. Wollen Sie diese gleich ausprobieren?“ „Und wo soll das sein?“ kam etwas erstaunt. Andrea lächelte, sagte nichts. Es dauerte nur einen kleinen Moment, bis der einen Frau klar war, was Andrea gemeint hatte. „Sie wollen, dass wir ihm…?“ Sie deutete auf mich. „Spricht denn etwas dagegen? Sie wissen doch ebenso gut wie ich, dass es wohl ganz offensichtlich nötig ist.“ „Nur weil er wieder so… so schmutzige Gedanken hat?“ lautete die Frage. „Ja, ich denke, das sollte reichen. Natürlich nur, wenn Sie möchten und sich das zutrauen.“ „Also, so richtig Erfahrung haben wir damit nicht. Bis-her haben wir es nur ein- oder zweimal damit gemacht, sonst eher mit der flachen Hand. Das klatscht so schön.“ Die Frau grinste. „Aber wenn Sie wirklich möchten, dann werden wir es machen. Und wie viele sollen es sein?“ Ich wurde bereits etwas unruhig, weil Andrea diese beiden fremden Frauen auf mich loslassen wollte.

„Ach, ich denke, fünf auf jede Seite sollten reichen. Vielleicht jede von Ihnen auf eine Hinterbacke…? Und du, mein Lieber, legst dich bitte wieder schön über den Bock. Ich glaube, da geht es leichter.“ Ich nahm die Beine aus den weitgespreizten beiden Haltern und stieg von diesem Stuhl. Sofort verdeckte mein Rock wieder den Käfig. Dann trat ich erneut an den Bock und legte mich dort entsprechend bäuchlings auf das Leder, sodass mein Hintern nun gut herausgestreckt wurde. Langsam schob Brigitta nun vergnügt meinen Rock wieder hoch und entblößte die prallen Rundungen. Derweil einigten sich die beiden Frauen, wer denn anfangen sollte. Als das entschieden war, nahm die Siegerin die Gerte, wog sie in der Hand und betrachtete sie genauer. „Sieht irgend-wie fies aus“, meinte ich, während ich alles im großen Spiegel vor mir beobachten konnte. Was für eine Idee, dass der Delinquent sich auch noch dabei beobachten konnte, was hinten bei ihm passierte, dachte ich mir da-bei. Allerdings ist es auch ziemlich erregend. „Das täuscht“, meinte Andrea und grinste mich im Spiegel an. Nur zu genau wusste ich, dass die junge Frau durchaus Recht hatte. „Links oder rechts?“ kam noch, was sicherlich für ihre Freundin gedacht war, die dann auch sagte: „Links.“

„Also gut. Sie bekommen jetzt fünf Striemen von mir. Ich weiß nicht, ob ich das gut mache oder eher schlecht. Na ja, wir werden ja sehen.“ Probeweise ließ sie die Gerte noch einige Male durch die Luft pfeifen, bevor sie dann anfing. Der erste Hieb traf mich ziemlich weit oben, da wo der Rücken in den Hintern überging. „Oh, tut mir leid. Er sollte eigentlich weiter unten auftreffen.“ Sie kam näher und strich mit ihrer Hand über den frischen Striemen. „Wow, das wird ja dick. Habe ich das zu heftig gemacht?“ fragte sie Andrea. „Nein, völlig in Ordnung“, beruhigte meine Frau sie. Na ja, ich war da etwas anderer Meinung, sagte es aber lieber nicht. Wenig später traf mich die Gerte zum zweiten Mal und ich hatte den Eindruck, es war kaum schlechter als zuvor. Nur traf die Frau nun mehr die Mitte der Popobacke. Verdammt, wieso kann sie das so hart! „Ja, so ist es wunderbar. Ich glaube, Sie könnten ihm sogar noch ein paar Striemen mehr verpassen.“ „Ehrlich? Das wäre… ganz toll!“ Die junge Frau schien begeistert zu sein. „Jetzt geben Sie ihm noch die letzten drei, dann kommt Ihre Freundin dran. Danach sehen wir weiter.“ Im Spiegel konnte ich sehen, dass die Frau richtig begeistert zu sein schien. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Und schon biss die verdammte Gerte erneut zu. Ohne größere Pause kamen nun alle drei dicht hintereinander. „macht echt Spaß“, sagte sie zu ihrer Freundin, als sie nun die Gerte weitergab.

Kurz darauf stand auch diese Frau bereit und scharf kam der erste Hieb, der denen von eben in nichts nachstand und mich heftig einatmen ließ. Es pfiff, knallte und biss mich tierisch hart. Was zum Teufel erlaubte sich diese Frau, einem völlig fremden Mann derart scharfe Schläge zu verabreichen! Ich konnte kaum glauben, was hier gerade abging und ich verstand auch meine Frau nicht, die in aller Seelenruhe dabeistand und zuschaute, so wie es aussah auch noch völlig begeistert. „Es stimmt, das macht richtig Spaß“, lachte die Frau. Und ein Hieb nach dem anderen traf mich auf der anderen Hinterbacke. Also die nächsten zwei oder drei Tage würde ich wohl kaum sitzen können, was den Damen hier aber völlig egal zu sein schien. Endlich waren nun auch diese fünf Striemen erzeugt und die erste Frau fragte nun meine Frau: „Und was machen wir jetzt mit denen, die noch ausstehen?“ „Ich denke, jede von Ihnen darf noch einmal…“ Aber damit es noch schlimmer wurde, durfte die erste Frau damit anfangen, wusste Andrea doch nur zu genau, wie unangenehm weitere Hiebe nach einer Pause sich anfühlten.

Und schon pfiff es erneut, klatschte auf die rechte Hinterbacke, um dann auch die andere Seite zu beglücken. Als die Gerte nun zurückgelegt wurde, hörte ich noch: „Schade, ich denke nämlich, das kann ich mit meinem Mann wohl kaum so durchziehen.“ „Ach nein? Und warum nicht? Hat er etwa Angst vor Ihnen?“ fragte Brigitta. „Nee, Angst nicht, aber er sagte mir, für solche Spiele wären seine Hinterbacken viel zu empfindlich.“ „Und das haben Sie ihm geglaubt?“ kam nun richtig erstaunt. „Was sollte ich denn machen…“, klang es nun wie zur Entschuldigung. „Ja, ich meine, Sie haben das nie ausprobiert?“ Als die Frau den Kopf schüttelte, sagte Brigitta: „Also das war wirklich dumm von Ihnen. Sie sollten das schleunigst nachholen, weil es nur eine Ausrede war, um sich davor zu drücken. Es gibt bestimmt bereits heute einen Grund, um es durchzuziehen.“ „Meinen Sie…“, kam nun stockend. „Auf jeden Fall!“ nickte Brigitta. „Bei Männern gibt es immer einen Grund.“ „Wenn Sie meinen…“ „Ach, Sie glauben, dass ist bei Ihrem Mann nicht der Fall? Dann sollten Sie unbedingt einmal darauf achten. Sie werden sich wundern. Wissen Sie denn überhaupt, ob er nicht heimlich wichst? Wollen Sie das? Klaut er ihnen Ihre getragenen Slips oder Nylons, um daran zu riechen und mit ihnen zu wichsen? Sehen Sie, es gibt so viele Dinge…“ „Ich glaube, sie hat Recht“, kam nun von ihrer Freundin. „Wenn ich so richtig drüber nachdenke, gibt es be-stimmt etliche Dinge, die von ihm nicht so ganz richtig gemacht werden, um nicht zu sagen, ich sollte sie ihm verbieten.“ „Ja, das denke ich auch. Lass uns doch zu Hause mal ein wenig schauen, ob da was zu entdecken ist.“

Das klang jetzt nach einer Verabschiedung und dazu kam es dann auch. „Ich denke, wir haben alle etwas neues gelernt“, meinte eine der Frauen. „Dank Ihnen“, sagte die andere. „Ach, das haben wir doch gerne gemacht. Schließlich müssen wir Frauen doch immer gut zusammenhalten, was ja nicht automatisch bedeutet, dass es gegen euch Männer geht“, kam nun von ihr, begleitet von einem liebevollen Lächeln an mich. „Oh, das hast du aber schön gesagt“, musste ich jetzt zugeben. „Aber ich weiß ja, wie du das meinst.“ Damit deutete ich eine kleine Verbeugung an. „Na, da bin ich aber gespannt, wie lange das hält“, lachte Andrea. Dem stimmten Corinna und auch Brigitta gleich zu. Ich stand längst wieder neben dem Bock. „Wie wäre es, wenn du dich entsprechend von den beiden Ladys verabschiedest“, bekam ich nun zu hören. Sofort ging ich vor einer der beiden auf die Knie und schob meinen Kopf vorsichtig unter den Rock, wo ich auf ein bereits etwas feuchtes Höschen stieg. Die Frau sagte keinen Ton, einfach nur recht steif da und wartete.

Als dann mein Mund ihren Slip an genau der richtigen Stelle berührte, stöhnte sie leise auf. Dann drückte ich einen richtig liebevollen Kuss auf. Mehr erlaubte ich mir jetzt lieber nicht. Kurz darauf wiederholte ich das Ganze auch bei ihrer Freundin, die ebenso überrascht war. „Macht er das immer so?“ fragte sie nun ganz erstaunt. „Klar, ist doch eine feine Sache, besonders dann, wenn sie am Nachmittag nach Hause kommen. Und das Schöne daran ist, man kann einem Mann wirklich solche tollen Kunststücke beibringen und sie sogar noch ausweiten. Stellen Sie sich nur einmal vor, Sie tragen dann gar keinen Slip mehr… Oder hatten vielleicht vorher sogar noch ganz besonders schönen Sex und er bekommt nun die Aufgabe, Ihr Nestchen picobello auszulecken… Übrigens ist es ganz besonders praktisch an so ganz besonderen Tagen…“ Überdeutlich konnte ich sehen, wie überrascht die beiden jungen Frauen Andrea jetzt anschauten. „Echt? Das macht er wirklich? Also mein Mann würde das bestimmt nicht machen.“ „Sollte er aber unbedingt. Sie werden schon sehen und spüren, wie schön und praktisch das ist. Ich möchte jedenfalls nicht mehr darauf verzichten.“ Skeptisch wurde sie jetzt angeschaut, als wenn die beiden es nicht glauben konnten. „Es ist auch für mich immer ganz besonders aufregend“, ergänzte ich noch leise.

„Na, ich weiß nicht, was daran so schön sein soll…“, meinte eine der beiden. „Schließlich ist es doch… Ich meine, was kommt dort nicht alles heraus… Aber wie soll ich das denn ausprobieren, wenn man Mann sich oftmals so schon weigert, es mir so richtig mit dem Mund zu besorgen. Da glaube ich nicht, dass er das dann eher macht.“ „Ja, wenn nicht freiwillig, dann eben anders…“, grinste Andrea. „Manche Männer muss man regelrecht zu ihrem Glück zwingen. Und… es gibt ja noch viel mehr wunderschöne Dinge.“ Etwas in Gedanken versunken verließen uns die beiden Frauen jetzt. Aber auch wir blieben nicht länger in diesem Raum, gingen zurück durch den Laden – die Verkäuferin lächelte uns wissend zu - und gleich weiter auf die Straße. „Kann es sein, dass wir gerade zwei weitere Frauen wenigstens etwas glücklicher gemacht haben?“ fragte Brigitta. „Auf jeden Fall werden sie bestimmt schon sehr bald etwas Neues zu Hause ausprobieren“, erwiderte ich. „Vielleicht allerdings nicht nur zum Vorteil für ihre Männer.“ „Ach, die beiden machten auf mich den Eindruck, als würden sie das hinbekommen. Wer sich schon für solche Hilfsmittel interessiert…“, grinste Corinna. „Was hat denn das damit zu tun?“ staunte ich. „Das ist doch ganz einfach“, meinte Andrea. „Du solltest doch wissen, wofür sie verwendet werden und wenn eine Frau sich auch für diese Stelle bei einem Mann „interessiert“, sogar benutzen will, kann es doch für beide nur vorteilhaft sein.“ „Okay, ich habe verstanden“, sagte ich nur.

Die Frauen hatten nun Lust auf einen Kaffee und schauten nun nach einer passenden Möglichkeit. Schnell hatten sie sich geeinigt und ich musste einfach mitgehen. Drinnen fanden wir auch ein Plätzchen und kurz darauf kam auch die Bedienung, schaute mich allerdings etwas merkwürdig an. Hatte sie etwa mitbekommen, dass ich mich mit nackten Popo auf den Stuhl setzen müsste, so direkt auf die kalte Sitzfläche? Darauf hatte Andrea mit einem breiten Grinsen bestanden. „Vielleicht hätten wir doch wenigstens einen dieser Zapfen mitnehmen sollen und ihn dir hier beim Hinsetzen verpassen sollen“, kam noch. „Das würde dich nämlich zwingen, brav stillzusitzen“, meinte sie, weil ich genau das momentan nicht schaffte. Brigitta lächelte und deutete auf eine kleine Flasche auf dem Tisch. „Das kann man doch damit bestimmt auch hinbringen.“ Ich folgte mit den Augen ihren Finger und zuckte zusammen. Weil es hier nämlich auch etwas Warmes zu essen gab, stand dort eine kleine Flasche Tabasco… Was die Frau zumindest mit dem Inhalt vorhatte, war jetzt nicht schwer zu raten. „Nein, bitte nicht“, murmelte ich und warf einen ziemlich flehenden Blick zu meiner Liebsten. „Und du glaubst ernsthaft, das könnte funktionieren?“ wurde Brigitta gleich gefragt. „Unbedingt“, meinte diese. „Ich habe da so meine Erfahrungen…“ „Ach ja? Wenn du meinst“, lächelte Andrea und schaute mich an.

„Da reichen allerdings schon ein oder zwei Tropfen und diese direkt auf der einen Stelle aufgebracht… Am besten nimmst du einen Finger, mit dem du ihm – wenn er sich noch einmal kurz erhoben hat – dort ganz gezielt dieses zeug auftragen kannst. Allerdings wird er ziemliche Mühe haben, dann doch stillzusitzen.“ Sehr nachdenklich hatte meine Frau die kleine Flasche in die Hand genommen und schien zu überlegen, ob sie es wohl wirklich machen sollte. Jetzt wandte sie sich mir zu und fragte: „Was meinst du denn… Soll ich das mal ausprobieren? Ich meine, du wurdest dort ja eben ziemlich liebevoll behandelt. Und jetzt das…?“ „Das muss doch wohl nicht sein“, wagte ich zu sagen. „Hast du eine Ahnung, wie scharf das Zeug ist?“ „Ach, das ist nicht so schlimm. Ist ja nicht die ganz scharfe Variante“, wollte sie mich wohl beruhigen. „Trotzdem…“ „So ein klein wenig „Feuer“ unterm Hintern kann doch einen richtigen Mann nicht erschüttern“, grinste Corinna nun, die sich bisher ja enthalten hatte. „Aber er ist doch gar kein Mann“, erwiderte Andrea. „Schaut ihn doch an. Er ist eine Sissy, mehr nicht.“ Fast hatte sie so laut gesprochen, dass es andere hier hätten hören können und so schaute ich mich etwas erschreckt um. Zum Glück achtete aber niemand auf uns. „Du meinst, „sie“ wäre dafür viel zu empfindlich?“ fragte Andrea. „Wir werden es einfach ausprobieren“, kam nun und damit schien es dann wohl entschieden zu sein.
345. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 19.01.23 19:45

Langsam schraubte Andrea nun den Deckel von der Flasche ab und ich wurde sofort unruhiger. „Bitte nicht“, flüsterte ich ihr zu. „Du musst das wirklich nicht machen.“ „Aber es interessiert mich nun mal“, kam von meiner Frau. „Du weißt, ich bin immer neugierig, etwas Neues auszuprobieren.“ Fast liebevoll lächelte sie mich an, schaute sich kurz um und stellte fest, dass uns wahrscheinlich niemand beobachtete. Ganz nahe rutschte sie jetzt zu mir her, ließ deutlich sichtbar zwei Tropfen auf einen Finger fallen und sagte dann: „So, mein Süßer, hebe deinen Popo ein Stück hoch, damit ich auch an die richtige Stelle gelangen kann.“ Nur einen ganz kurzen Moment versuchte ich das noch zu verhindern, was mir aber nur einen erstaunten Blick und die Frage „Nun, was ist los?“ einbrachte. Seufzend gehorchte ich und schon schob Andrea ihre Hand unter meinen angehobenen Hintern und dort traf sie erstaunlich zielgenau die richtige Stelle zwischen meinen Hinterbacken. Der Finger mit den zwei anhaftenden Tropfen wurde auf meine kleine, bereits unruhig zuckende Rosette gedrückt und dort ein wenig verrieben. Einen Moment spürte ich noch keine Wirkung und Andrea zog ihre Hand gleich wieder zurück. Ich konnte mich setzen.

Die drei Frauen betrachten mich nun erwartungsvoll und wollten sehen, welche Wirkung diese Tropfen bei mir hatten. Und tatsächlich, langsam merkte ich eine gewisse Wirkung. Es wurde immer wärmer, aber noch nicht unangenehm. „Also für mich sieht es ganz so aus, als hätte es nicht funktioniert“, meinte Brigitta. „Nein, nun wartet doch mal ab“, kam von Corinna. „Ich denke schon, dass es noch kommt.“ Kurz wurden wir unterbrochen, als die Bedienung mit unserer Bestellung kam. Dabei meinte sie: „Oh, da habe ich wohl die Flasche mit dem Tabasco vom letzten Kunden vergessen. Soll ich sie mitnehmen?“ „Nein, können Sie ruhig dalassen; vielleicht bestellen wir noch etwas zu essen“, meinte Andrea gleich. Und ich spürte nun immer mehr eine sich steigernde Wirkung von diesem Zeugs an meiner Rosette, wurde etwas unruhig. nur mit einiger Mühe konnte ich noch still-sitzen, bis die Bedienung wieder gegangen war. „Seht ihr“, lächelte Corinna. „Es funktioniert.“ Ihr war nämlich eher aufgefallen, dass ich etwas unruhig wurde. „Man muss eben nur Geduld haben“, erklärte sie, als wenn sie mehr Erfahrung mit dem Zeug hatte.

Bei mir brannte es jetzt heftig dort unten, wurde heißer und heißer. „Na, was ist? Spürst du schon was?“ Ich nickte. „Und was genau?“ wollte sie nun wissen. „Es ist… heiß und… brennt“, sagte ich leise. „Aha, und das ist alles? Erscheint mir ziemlich wenig. Vielleicht muss ich noch mehr…“ „Nein, bitte nicht, es reicht doch schon!“ meinte ich erschrocken. „Diesen Eindruck macht es auf mich aber nicht“, meinte Andrea. „Dafür sitzt du einfach zu still.“ „Aber wenn ich jetzt anfange, hier herum zu zappeln, bist du doch auch nicht zufrieden“, sagte ich leise. „Stimmt, da hast du Recht. Also denke ich einfach mal, es reicht schon, was ich dir dort schon aufgetragen habe.“ Freundlich lächelnd schaute sie mich an. „Dann gib dir mal weiterhin Mühe, mit dem nackten Hintern still dort zu sitzen.“ Ich nickte. Jetzt kümmerten wir uns lieber um das, was wir zuvor bestellt hatten und nun bei uns auf dem Tisch standen. „Ich finde, Tabasco ist eine echte Alternative zu Brennnesseln. Vielleicht sollten wir es einfach öfter verwenden. Was würdest du davon halten?“ meinte Corinna zu mir.

Ich schaute sie jetzt direkt an und sagte ganz mutig: „Ja, ich denke, es wäre durchaus möglich, weil dieses Zeug dann ja sicherlich auch bei euch zum Einsatz kommt – wie bei uns. Allerdings befürchte ich, die Auswirkungen könnten viel hässlicher werden.“ Die Frau starrte mich an. „Soll das ein Scherz sein? Glaubst du ernsthaft, wir würde es ernsthaft zulassen, dass auch nur ein einziger Tropfen an unsere Spalte kommt? Das kannst du gleich wieder vergessen.“ „Ach ja? Und warum? Du denkst also, bei uns Männern darf das sein und bei euch nicht? Ich würde dann eher sahen, vergiss du es.“ Ich war fast etwas wütend geworden, so dass Andre meinte: „Ich glaube, Bernd hat vollkommen Recht – beide oder keiner.“ „Andrea, manchmal bist du echt unmöglich. Gehst du immer noch davon aus, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sind? Waren sie noch nie und werden sie auch nie sein“, kam nun von Corinna ziemlich direkt. Meine Frau lachte. „Meinst du nicht, dass du jetzt ein klein wenig übertreibst? Schließlich weißt du doch ganz genau, dass ich zwischen Bernd und mir einen ganz erheblichen Unterschied sehe.“

„Aber du willst nicht, dass dieses scharfe Zeug nur von uns verwendet wird“, kam noch einmal ganz direkt. „Nö, weil wir alles andere doch auch beide verwenden, einschließlich der Brennnesseln, um dich daran zu erinnern.“ „Bist du denn wirklich sicher, dass die Männer das überhaupt wagen würden?“ kam nun von Brigitta, die mich fragend anschaute. „Also wenn, dann bestimmt nicht an der Spalte“, erwiderte ich gleich. „Das… das wäre doch unmenschlich.“ „Siehst du, viel zu viel Aufregung um nichts.“ „Ach ja? Und du glaubst ernsthaft, die Männer werden es nicht tun? Ich glaube das einfach noch nicht.“ „Hast du so wenig Zutrauen zu deinem Mann?“ fragte Andrea nun ihre Schwester. „Also ich traue ihm das wirklich nicht zu.“ Fast liebevoll schaute sie mich an. „Oder doch?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings unter der Voraussetzung, dass du es auch nicht tust.“ „Ich schätze, es war der erste und letzte Einsatz“, versprach sie mir. „Allerdings musst du es jetzt noch etwas aus-halten“, kam noch mit einem Grinsen an mich gerichtet. „Und jetzt kommt mir nicht Weichei oder ähnlichen Worten“, bekam ihre Schwester nun noch zu hören.

„Also gut“, seufzte sie, „macht doch was ihr wollt.“ „Danke für deine liebevolle Erlaubnis“, grinste meine Liebste zu ihrer Schwester. „Aber diese Aufforderung hätte ich nun wirklich nicht gebraucht. Ich weiß nämlich ziemlich genau, was ich will.“ „So, ihr beiden, nun gebt euch die Hand und seid wieder lieb“, grinste Brigitta. Darüber mussten wir alle lachen, denn schließlich sind wir zwar keine Kinder, hatten uns nur gerade so benommen.“ „Wie geht es deinem Popo?“ fragte Andrea und nun klang es etwas besorgt. „Also meinem Hintern geht es recht gut, nur das kleine Loch dort ist verdammt heiß…“ „Fein, dann kann es sich schon darauf freuen, nachher zu Hause bearbeitet zu werden. Und ich muss dir jetzt wohl nicht erst noch erklären, was ich dazu verwenden möchte. Und… es wird nicht der kleinste Lümmel sein… Also betrachte das jetzt einfach mal als entsprechende „Vorbereitung“.“ Klang gar nicht gut, ging mir sofort durch den Kopf. Aber daran war wohl nichts zu ändern. Dann sagte sie plötzlich zu mir: „Begleitest du mich bitte zur Toilette? Dürfte in deiner Aufmachung ja nicht sonderlich schwierig sein.“ Damit spielte sie wieder darauf an, dass ich ja hier als „Frau“ war, in der entsprechenden Aufmachung.

Natürlich versuchte ich es gar nicht erst mit einer Ausrede, sondern stand auf und begleitete sie. Fast konnte ich mir denken, was sie dort von mir erwartete, war ja nichts Neues. Zu ihrem Glück war auch sonst niemand dort in dem Raum, sodass sie mich gleich mit in die Kabine nehmen konnte, wo es allerdings ziemlich eng wurde. So hatte ich mich ziemlich in die Ecke gedrückt und wartet. „Was ist denn los mit dir“, kam dann. „Was glaubst du denn, warum ich dich mitgenommen habe! Damit ich es trotzdem selbermache?“ Sofort zog ich ihr also das Höschen herunter, sodass sie auf dem WC Platz nehmen konnte. Und schon hörte ich es plätschern und es schien nicht gerade wenig zu sein. Dabei grinste sie mich an und meinte: „Dir steht ja förmlich ins Gesicht geschrieben, was du gerade denkst. Aber hier ist es nun wirklich nicht möglich, vielleicht dann wieder zu Hause…“ Zufrieden betrachtete sie mein Gesicht. „Aber eine winzige Kleinigkeit habe ich doch, damit du nicht ganz leer ausgehst.“ Damit stand sie auf und wartete, bis ich meinen Kopf mühsam unter ihren Rock gesteckt hatte und dort mit der Zunge alles sanft ableckte. Dazu war ich in die Hocke gegangen, um besser an diese entscheidende Stelle ehranzukommen.

„Also das machst du jedes Mal richtig gut. Aber das weißt du ja längst. Allerdings würde mich ja mal ernsthaft interessieren, was meine Freundinnen dazu sagen würden, wenn sie wüssten, dass eine „fremde Frau“ mich da unten mit dem Mund und einer flinken Zunge verwöhnt. Wäre natürlich durchaus verständlich, wenn sie neidisch würden oder so. Ach, wenn du schon gerade dabei bist, dann könntest du doch hinten…“ Kurz zog ich meinen Kopf zurück, damit Andrea sich umdrehen konnte und mir nun ihren Popo präsentierte. Auch hier steckte ich die Zunge zwischen ihre Rundungen und arbeitete nun damit liebevoll auf und ab. Dabei stellte ich allerdings fest, dass eine Rasur hier mal wieder nötig wäre. Aber das sagte ich lieber nicht, fiel ja doch wieder nur auf mich zurück. Eine Weile kitzelte ich auch noch mit der Zungenspitze ihre kleine Rosette, weil ich genau wusste, wir sehr sie das liebte. Leises Stöhnen war gleich darauf zu hören – bis die Tür zu den Toiletten klappte. Nur einen ganz kurzen Moment war ich versucht, trotzdem mit gleicher Intensität weiterzumachen, um zu hören, was die Person dort draußen dazu sagen würde. Aber vermutlich würde ich dafür dann zu Hause wieder kräftig büßen müssen, worauf ich gut verzichten konnte. Also zog ich mich lieber zurück, zog meiner Liebsten sogar das Höschen wieder hoch.

Dann warteten wir gemeinsam, bis wir wieder allein waren. Erst dann kamen wir aus der Kabine, womit die Gefahr ja quasi gebannt war, sah ich doch sehr nach „Frau“ aus. Grinsend standen wir am Waschbecken. „Du bist wirklich ein ganz Schlimmer“, sagte Andrea. „Auf dich muss man richtig aufpassen. Wer weiß, was du alles so treibst, wenn du alleine bist…“ „Gar nichts mache ich. Jedenfalls nichts, was du mir verboten hast oder von dem ich weiß, dass ich das nicht darf.“ „Und das soll ich dir glauben?“ Kurz nahm sie mich in die Arme und gab mir einen Kuss. „Mmmh, du schmeckst ja wie ich. Wie das wohl kommt…“ Und dann gingen wir zurück zu Brigitta und Corinna, die uns neugierig betrachteten. „Na, alles erledigt?“ wurde Andrea gefragt. „Ja, bestens“, antwortete meine Frau. „Schließlich weiß ich doch, was ich bekomme, wenn ich „sie“ mitnehme. Aber glaubt jetzt bloß nicht, dass „sie“ auch mit euch mitgehen darf. Kommt nicht in Frage!“ „Schade, ich hätte das auch gerne ausgenutzt“, kam gleich von ihrer Schwester. „Tja, da solltest du wohl deinen eigenen Mann nehmen. Ich denke doch, du hast ihn auch entsprechend erzogen.“
346. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 23.01.23 20:41

„Klar habe ich das. Nur ist er jetzt eben nicht griffbereit und ich… Okay, dann eben nicht.“ Trotzdem stand die Frau auf und ging ebenfalls in Richtung Toiletten. „Und was ist mit mir?“ fragte nun Brigitta neugierig. „Oh, für dich gilt natürlich das gleiche. „sie“ bleibt einfach besser hier.“ Damit grinste Andrea mich an, als sie sah, dass ich immer noch nur bedingt ruhig sitzen konnte. Brigitta verschwand. „Danke“, sagte ich zu meiner Frau. „Ich weiß das sehr zu schätzen.“ „Ja, und ganz besonders, da ich genau weiß, wie gerne du die beiden jetzt auch vernascht hättest. Aber wir wollen es mal nicht übertreiben.“ „Nee, stimmt. Allzu viel ist gar nicht gut.“ „Also das kaufe ich dir nun aber nicht ab. Dafür kenne ich dich nämlich viel zu gut. In der Regel kannst du doch nicht genug bekommen.“ Damit zeigte sie noch einmal kurz auf die Flasche mit dem Tabasco auf dem Tisch. „Oh nein, bitte nicht“, murmelte ich sofort. „Es reicht noch.“

„Ja? Bist du sicher?“ fragte sie und ich nickte. Wenigstens sah es jetzt so aus, als wäre das Thema damit erledigt, denn Andrea wartete nun stillschweigend, bis Corinna und Brigitta zurückkamen. Bis dahin betrachtete sie die anderen Leute im Laden. „Was glaubst du, gibt es hier Leute, die ebenso „geschmückt“ sind wie du?“ fragte sie plötzlich. „Was? Wie?“ fragte ich überrascht, weil ich mit einer solchen Frage absolut nicht gerechnet hatte. „Ich habe mich gefragt, ob es wohl wenigstens noch einen Mann hier gibt, der auch so einen netten Käfig trägt? Oder eine frau mit Keuschheitsgürtel?“ „Das weiß ich doch nicht“, antwortete ich. „Ich weiß nicht einmal, ob es darüber so etwas wie Statistiken gibt. Sagt doch keiner freiwillig…“ „Was würdest du denn sagen, falls dich jemand auf der Straße danach fragt. Würdest du ehrlich antworten?“ Wow, was für eine Frage! „Keine Ahnung. Ich weiß es wirklich nicht. Und du?“ „Ich? Wieso ich? Schließlich bin ich ja nicht verschlossen.“ „Ich meine nur, wenn es so wäre. Würdest du antworten?“ „Geht doch niemanden etwas an“, bekam ich nur zu hören. In diesem Moment kamen die anderen beiden Frauen. Ihnen stellte Andrea die gleiche Frage und bekam in etwa auch die Antwort, die sie selber geben würde. „Das geht niemanden etwas an“, hieß es von beiden. „Außerdem, wer würde denn das schon wissen wollen.“ „Ach, glaubst du, diese Frage ist zu intim? Schließlich gibt es doch die seltsamsten Befragungen.“

„Ja, das stimmt. Da werden ja auch Frauen über Intimhygiene und solche Dinge befragt. Ich finde das schon irgendwie schräg“, meinte Brigitta. „Na, wie gut, dass wir jetzt so ganz unter Frauen sind“, grinste Corinna. „Ist ja schließlich kein Thema für Männer. Obwohl sie ja dabei durchaus sehr hilfreich sein können.“ „Oh ja, das finde ich auch“, meinte Andrea und schaute mich an. „Das gehört ja unbedingt zu den Dingen, auf die ich nicht mehr verzichten möchte.“ Da wir inzwischen aufgegessen und leergetrunken hatten, wollten wir dann gehen. Schnell noch bezahlen und ich ertappte mich, wie ich die Leute hier jetzt alle taxierte, ob wohl vielleicht jemand dabei wäre, der Gürtel oder Käfig tragen könnte. Natürlich konnte ich das absolut nicht klären. „Na, denkst du jetzt ernsthaft darüber nach?“ fragte Andrea und lachte. Ich wurde wahrscheinlich etwas rot im Gesicht, weil ich mich ertappt fühlte. Zum Glück hatten Corinna und Brigitta das nicht mitbekommen. Leise verriet ich ihr meine dummen Gedanken. Andrea lächelte. „Denkst du, wir sollten einfach mal fragen?“ kam dann. „Nein, bitte nicht“, meinte ich erschrocken. „Hatte ich auch nicht vor“, lachte sie.

Dann standen wir auch draußen auf der Straße. „Ach, wie geht es deinem Popo bzw. dem kleinen Loch?“ kam nun von Brigitta. „Besser?“ Ich nickte. „Siehst du, wir hätten es doch noch einmal erneuern sollen“, meinte sie zu Andrea. „Ich denke, „sie“ würde sich dann hier richtig sexy bewegen.“ „Ach, das tut „sie“ doch jetzt schon“, lachte meine Frau zum Glück. „Schaut euch doch nur um, wie die Männer schon glotzen.“ Tatsächlich hatten wir drei wieder eine ganze Menge Blicke auf uns gezogen. „Stimmt, das sollte reichen. Trotzdem habe ich noch eine Kleinigkeit, um es zu unterstützen.“ Und schon kramte sie in ihrer Handtasche und zog einen metallenen Stopfen für mich heraus. „Ich denke mal, der kann nicht schaden“, grinste sie. „Zumal er eine sehr interessantes Innere hat, was sich erst so richtig beim laufen „entfaltet“.“ „Und du meinst, diesen Stopfen sollte „sie“ jetzt tragen?“ „Unbedingt“, kam von Brigitta. „Oft trage ich ihn ja selber, aber heute verleihe ich ihn nur zu gerne.“ „Also gut“, meinte Andrea, was ich schon wieder gar nicht gut fand. „Und wo willst du ihn bei „ihr“ einführen?“ „Am besten gleich hier.“

Andrea schaute sich kurz um, dann nickte sie. „Also gut, meinetwegen.“ Meinetwegen aber nicht, schoss mir durch den Kopf, als ich den dicken tulpenförmigen Kopf gesehen hatte. Es würde eine ziemliche Herausforderung beim Einführen sein. „Na, dann komm doch mal etwas näher“, grinste Brigitta und ich gehorchte lieber gleich. Ohne meinen Rock richtig anzuheben, schob sie ihre Hand mit dem Teil drunter und suchte die richtige Stelle. Und ziemlich direkt fand sie auch die richtige Stelle, wo der kalte Kopf das warme kleine Loch berührte und mich sofort leicht erschauern. Mit einem kräftigen Druck brachte sie dieses Loch dazu, sich ausreichend zu dehnen, um das Teil in sich aufzunehmen. Es rutschte hinein und die die kleine Platte am Ende legte sich fest darüber. Schon bei den ersten Schritten spürte ich deutlich, dass sich im Inneren des Zapfens irgendwas bewegte und mich dort unten stimulierte. Denn äußerst geschickt lag dieser Kopf fast genau an der Stelle, unter der sich meine Prostata befand, so dass er mich dort quasi massierte.

Momentan wusste nur Brigitta, was bei mir passierte. Aber auch den anderen beiden blieb es nicht lange verborgen. „Kannst du denn nicht vernünftig laufen?“ fragte Andrea mich plötzlich. „Muss doch nun wirklich nicht jeder sehen, wie geil du schon wieder so verdammt geil bist! Zum Glück trägst du ja deinen Käfig, sonst würde deine Latte dich verraten.“ Brigitta grinste und erklärte nun Andrea und Corinna, wieso ich so lief. Die beiden Frauen grinsten. „Okay, damit wäre das geklärt, aber nicht akzeptiert. Aber zu Hause muss ich wohl trotzdem deinen Popo noch ein wenig ausklopfen“, bekam ich zu hören. „Oder möchte das vielleicht jemand von euch gerne erledigen?“ Oh je, das klang jetzt gar nicht gut, musste ich gleich feststellen, als die beiden mich so sehr kritisch betrachteten. „Eigentlich hätte „sie“ es ja jetzt gleich hier verdient“, kam nun auch noch von Corinna. „Ja klar, aber womit?“ überlegte jetzt auch Brigitte. „Hast du vielleicht etwas Passendes in deiner fantastischen Handtasche?“ wurde sie gefragt. „Nee, leider nicht. Sollte ich aber vielleicht doch einstecken. Kann man ja wohl immer mal brauchen.“

Natürlich hatte ausgerechnet meine Liebste wieder so eine „wunderbare“ Idee, sie sie selber sagte. „Schaut mal, dort drüben ist der dieser „Ein Euro Shop“. dort finden wir bestimmt etwas Passendes.“ Sie deutete in die Richtung und ergänzte noch: „Wer will sich denn da umschauen?“ Schon ging Brigitta los und verschwand kurz da-rauf in diesem Laden. Wir warten draußen, gespannt, was die Frau finden würde. Erstaunlich schnell war sie schon wieder zurück. In der Hand hielt sie einen Handfeger und sie strahlte. „Ich denke, das ist für unseren Zweck ein wunderbares Instrument, besser als die Haarbürste, die ich dort auch gesehen habe.“ „Na ja, eher ziemlich ungewöhnlich. Aber diese recht große, flache Rückseite… Ja, dürfte sehr gut gehen“, kam nun von Corinna. „Du kannst sie gerne sofort ausprobieren. Wie wären denn Fünf auf jede Seite?“ fragte Brigitta nun auch noch und schaute zu Andrea, die sofort nickte. „Und wo soll es dann stattfinden?“ „Na, sofort und gleich hier“, erklärte Brigitta. Oh nein, bitte nicht! „Aber nicht so auffällig“, bat Andrea nur noch.

„Nur so, wie es nötig ist“, grinste Corinna. „Und du, meine Liebe, drehst dich um und beugst dich etwas vor. Ja, so ist gut“, hieß es noch, als ich es gemacht hatte. Dann hob die meinen Rock gerade soweit hoch, dass mein nackter Hintern frei zugänglich war und schon klatschte der Handfeger laut und deutlich vernehmlich auf die eine Hinterbacke. Die Folge war, dass sich Leute in der Nähe zu uns umdrehten. Allerdings schien ihnen nicht wirklich bewusst zu sein, was hier gerade stattfand. Klatsch, klatsch traf dieser verdammte Handfeger meinen Hintern. Nach Meinung von Corinna ging es viel zu schnell und sie musste das Teil an Brigitte weitergeben, die gleich die andere Backe ebenso traktierte. Schnell waren meine Rundungen sicherlich rot und wohl auch ziemlich heiß. Auch machte sich der in mir steckende Zapfen wieder mehr bemerkbar, zwang meinen Kleinen vorne sich noch fester in den engen Käfig zu quetschen. Das empfand ich als ziemlich unangenehm, konnte aber absolut nichts dagegen unternehmen.

So war ich heilfroh, als es erledigt war und der Rock wieder fiel. „Hat mir richtig Spaß gemacht“, meinte Brigitta auch noch. „Ja, mir auch“, kam nun auch noch von Corinna. „Ich hätte sogar Lust auf mehr…“ „Ich aber nicht“, rutschte mir sofort heraus, „Ach, was bist du doch schon wieder ungezogen“, grinste Andrea. „Ich denke doch, deine Meinung interessiert hier nicht wirklich.“ Ja, ist mir auch klar, schoss mir durch den Kopf, sprach es aber nicht aus. An jeder Seite untergehakt zogen die Ladys mich mit sich. „Eigentlich müsste man „ihren“ Hintern doch präsentieren“, kam nun auch noch von Corinna. „Ich schätze, das würden andere Leute auch interessant finden.“ „Ach, wir sollten es nun auch nicht übertreiben.“ Heimlich atmete ich erleichtert auf, was natürlich auch wieder nicht verborgen blieb. „Pass auf“ kam dann auch gleich wie zur Warnung. Erleichtert stellte ich fest, dass wir nun wohl ziemlich direkt den Heimweg antraten, was aber ja noch nicht bedeutete, dass es mir dort besser gehen würde. Trotzdem war ich heilfroh, als wir dann wieder zu Hause waren. Fast noch größer war meine Freude, als sich kurz darauf Corinna und Brigitta verabschiedeten und wir wieder alleine waren. „Schade, dass ich deinen Hintern nicht länger anschauen kann“, meinte Brigitta. „Aber das können wir sicherlich noch einmal nachholen.“

Auch Corinna bedauerte es, wie man ihren Worten hören konnte. „Ich hoffe, du passt auch weiterhin schön auf, dass Bernd brav bleibt und notfalls kannst du ja auch was tun, damit es so bleibt“, meinte sie. „Oh, da kannst du absolut sicher sein“, lachte meine Frau und schaute mich trotzdem liebevoll an. „Er weiß doch meine Behandlung immer sehr zu schätzen. Und ich übrigens auch, wie ihr wisst.“ Sie brachte die beiden Frauen zur Tür und verabschiedete sie dort. Dann kam sie zurück, sah mich immer noch stehen, weil ich meinem Popo das Sitzen noch nicht zumuten wollte. „Komm Süßer, zieh dich jetzt ganz aus.“ Natürlich gehorchte ich, obwohl ich ja nicht wusste, was auf mich zukommen würde. Als das dann, zum Teil mit ihrer Hilfe erledigt war, hieß es: „Und nun legst du dich auf den Teppich.“ Erstaunt schaute ich meine Frau an und kurz darauf lag ich für das Kommende bereit. Sehr erstaunt sah ich nun, wie sie den kleinen Schlüssel zu meinem Käfig, der immer für mich gut sicht-bar an einer Kette um ihren Hals baumelte, hervorholte. Wollte sie mich jetzt ernsthaft öffnen? Sicher war ich mir noch nicht. „Siehst du, was ich hier habe? Diesen Schlüssel kennst du doch sicher“, sagte sie nur und ich nickte. „Kannst du dir auch vorstellen, was ich damit jetzt vorhabe?“ Wieder nickte ich.

Jetzt ließ sie die Kette los und zog ihren Rock aus, sodass ich die langen Beine in den Strümpfen deutlich zu sehen bekam. Auch ihr Höschen fiel kurz darauf und sie war an der wichtigsten Stelle nackt. Wieder angelte sie nach dem Schlüssel, kniete sich über meine Beine und griff sich den Käfig mit dem Kleinen darin. Tatsächlich steckte sie nun den Schlüssel ins Schloss und öffnete es, zog erst dieses und dann auch den Käfig selber ab. Ich konnte kaum glauben, was ich sah.

Fast zärtlich legte Andrea nun Käfig und Schloss beiseite. „Lass jetzt bitte deine Hände da unten weg. Sonst muss ich mich wohlmöglich fragen, ob es richtig ist, was ich hier mache.“ Stumm nickte ich. Also gut“, kam noch, als sie nun meinen Kleinen in die Hand nahm, der gleich anfing größer und härter zu werden. „Soll das etwa bedeuten, er hat diese freundliche Behandlung vermisst?“ Andrea lächelte. „Aber das es so gekommen ist, hat er doch wohl wenigstens zum Teil selber verschuldet, der andere Teil der Besitzer.“ Leider hatte sie durchaus Recht. Auf und ab bewegte meine Frau nun ihre Hand, hielt den kleinen Schlingel dabei ziemlich fest, sodass nur der rote Kopf oben herausschaute. Nach einer Weile beugte sie sich noch vor und küsste genau diesen Kopf. Ich stöhnte auf. „Halt, vorläufig wird noch nicht abgespritzt! Sonst sperre ich ihn gleich wieder ein!“ wurde ich nun auch noch ermahnt. Allerdings musste ich mir bereits jetzt große Mühe geben, was ich natürlich nicht vor meiner Liebsten verbergen konnte. Und so gab sie ihn lieber frei. „Ich habe ganz den Eindruck, der Kleine ist schon so verdammt gierig. Kann das sein?“ „Ja, allerdings. Ist aber doch wohl wirklich kein Wunder“, musste ich zugeben. „Aha, und was soll ich deiner Meinung nach nun machen?“ Was für eine Frage! Darauf musste ich doch wohl keine Antwort geben.

Andrea richtete sich etwas auf, ließ mich ihren nackten Unterleib mit dem Strich zwischen ihren Lippen sehen konnte. Leichte Röte zog sich bereits über das Fleisch, welches so glattrasiert war. Langsam schob sie sich näher und ich bekam zwischen den Schenkeln mehr und mehr zu sehen. Dann wanderte eine Hand nach unten, spreizte die Lippen und ließ mich jetzt auch noch das feuchte, rosa Innere sehen. „Glaubst du, dass er noch den Weg dort hineinfindet?“ Ich nickte. „Ja, vermutlich hat er das nicht vergessen.“ „Dann sollten wir es vielleicht einfach versuchen“, schlug Andrea vor und platzierte nun die Spalte direkt über dem roten Kopf. Denn inzwischen war mein Lümmel garantiert hart genug, um dort einzudringen. „Ich nehme doch an, dass du nicht abgeneigt bist.“ Oh nein, das war ich absolut nicht und so wie ich meine Liebste kannte, wäre auch sie nicht dagegen. Als ich nickte, begann die Frau nun, ihren Unterleib langsam abzusenken. Wenig später spaltete der Kopf meines Lümmels die Lippen dort noch mehr, rutschte langsam immer tiefer in diesen heißen, nassen Kanal. Begleitet wurde das alles von unserem gemeinsamen leisen Stöhnen der Lust. Fest schaute Andrea mir in die Augen, versuchte dort jede Regung abzulesen. Dann, nach schier unendlich langer Zeit saß sie auf meinem Schoß und hatte meinen Stab vollständig in sich aufgenommen. Wenig später spürte ich, wie diese immer noch kräftigen Muskeln in ihrem Schoss mit leichter Massage begannen.
347. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 27.01.23 19:26

Ich hatte große Mühe, meine Hände – wie versprochen – dort wegzuhalten. Denn viel zu gerne hätte ich meine Frau, egal wo, angefasst und liebkost. Aber das war mir ja verboten. Nun begann sie auch noch mit leichten Reitbewegungen, was bei dem mehr als rutschigem Zustand in ihrem Inneren sehr leicht möglich war. Längst hatte ich das Gefühl, mein Lümmel würde dort gekocht, so heiß kam es mir vor. Aber ihr schien es ebenso zu gefallen, denn sie hatte sie Augen geschlossen und stützte sich auf meiner Brust ab, wo ihre Finger an meinen harten Nippeln spielten, mich weiter aufgeilten. Sehr lange konnte es nicht mehr dauern, bis ich tief in ihr abspritzen würde. Denn bereits jetzt spürte ich, wie sie die beiden Bälle in meinem prallen Beutel stark nach oben zogen. Wahrscheinlich konnte ich das auch vor meiner Liebsten nicht verheimlichen können, was ich ja auch gar nicht beabsichtigte. Täuschte ich mir oder erging es ihr auch so? denn die Bewegungen auf und ab wurden heftiger, schneller. Und dann passierte es. Während ich spürte, wie der Saft in meiner Latte aufstieg, wurde es im Kanal meiner Frau deutlich rutschiger und ich konnte sehen, wie ein paar Tröpfchen unten herausperlten. Es schien ihr gekommen zu sein, das verriet mir auch ihr heftigeres, lauteres Stöhnen und Keuchen. Zuckend saß sie dann da, zitterte und sank langsam auf mir zusammen. Wieder überkam mich das fast unwiderstehliche Gefühl, sie fest in die Arme zu nehmen. Aber immer noch traute ich mich nicht.

So lang sie mehr sitzen auf mir, atmete heftig. Noch immer konnte ich spüren, dass mein Lümmel kaum an Härte verloren hatte. Das blieb Andrea sicher auch nicht verborgen, denn sie öffnete die Augen, grinste mich an und sagte: „Noch einmal?“ Was sie damit meinte, musste ich jetzt nicht fragen. Und so nickte ich einfach. „Also los, dann tu es.“ Offensichtlich sollte ich jetzt die notwendigen Bewegungen übernehmen, was ich nur zu gerne tat. Und schon stieß ich meine Hüften empor, drang noch wieder tiefer in den Kanal ein, der so wunderbar heiß und rutschig war. Nach kurzer Zeit fanden wir einen gemeinsamen Takt. Wie lange hatte ich das vermisst! Ich wusste es nicht. Allerdings dauerte es jetzt schon deutlich länger, bis wie einem weiteren Höhepunkt auch nur näherkamen. Aber das war völlig egal. Wir genossen auch diesen Zustand sehr. Außerdem machten wir zwischendurch immer wieder eine kurze Pause, in der wir intensive Küsschen austauschten. Es war fast wie in früheren Zeiten, als wir noch ganz frisch verliebt waren. Dann endlich kamen wir auch einem Höhepunkt immer näher. Dieser war nicht ganz so heftig wie der erste, der ja wohl mehr von eine unwahrscheinlichen Gier danach geprägt war. Dieser zog sie lang hin, schien kaum abklingen zu wollen. Wir hatten beide das Gefühl, es müssten zahlreiche Minuten vergangen sein, bis wir uns endlich wieder beruhigten. Fest lagen wir dabei aufeinander und erst jetzt spürte ich, wie mein Lümmel kleiner und schlaffer wurde, langsam dort unten herausrutschte. Das merkte natürlich Andrea ebenfalls.

Sie grinste mich an und sagte: „Du weißt natürlich, was jetzt deine nächste Aufgabe ist. Schließlich gehörte das früher auch immer dazu. oder hast du es vergessen?“ „Nein, wie könnte ich“, erwiderte und wusste sofort, was gemeint war. Meine Liebste nickte, erhob sich und wenig später sah ich die nasse, rote, schleimige Spalte direkt über meinem Gesicht. Kurz verweilte sie dort, bis sie sich absenkte, meinem Mund immer näherkam und sie dann dort direkt platzierte. Sofort begann meine Zunge von dieser geilen Mischung zu naschen, die zum Teil wie von selbst in meinen Mund und über die Zunge rann. Oh, wie liebte ich dieses Zeug! Vor allem ganz besonders dann, wenn es noch so frisch und so heiß war! Und nur zu gerne servierte meine Liebste es mir nun auf diese Weise, wobei sie doch selber auch einen großen Genuss dabei hatte. Allerdings hatte ich auch nicht vergessen, wie viel Mühe es mich anfangs gekostet hat, sie davon zu überzeugen, dass ich es jedes Mal unbedingt haben wollte. Mit Händen und Füßen hatte sie sich dagegen gewehrt, fand es ganz schlimm, dass ich dort mit Mund und Zunge lecken wollte, fand es einfach nur eklig. Das lag aber mehr an dem beiderseitig erzeugten Ergebnis, nicht am Lecken selber, denn das liebte sie. Aber für mich war es selbstverständlich, meine eben angerichtete „Schweinerei“ auch wieder zu beseitigen. Denn nach schier endlosen Diskussionen hatte sie es mir dann endlich einmal erlaubt und war danach total begeistert.

Und jetzt war es schon lange für beide selbstverständlich, so wie auch die eigentlich jeden Morgen stattfinden-de mündliche Reinigung, die nahezu immer noch im Bett stattfand. Aber zu Anfang gab es eben auch noch einige sehr heftige Streitigkeiten, wenn so ganz bestimmte Tage im Monat näherkamen. Denn genau dann, wenn es am Wichtigsten war, lehnte sie es ab. Wieder kam sie mit dem Argument, es sein einfach nicht machbar, eklig und was ihr sonst noch dazu einfiel. Im krassen Widerspruch dazu stand aber immer, dass sie gerade an diesen Tagen – wie übrigens viele andere Frauen auch, wie wir unter Freundinnen feststellten – ganz besonders liebebedürftig waren und eigentlich auch fast immer selbst den eigenen Mann davon überzeugen musste, dass man dann trotzdem Sex machen konnte. Denn wie viele Männer finden es genau dann so schlimm, ihren Lustbringer dort reinzustecken. Das, was so störend sein sollte, konnte man doch problemlos abwaschen und ansteckend war es ja wohl auch nicht. Auch hier habe ich lange gebraucht, sie vom Sinn und Zweck meiner Aktion zu über-zeugen, ihr sogar dabei zu helfen. Als Freundinnen davon hörten, fanden es alle total unmöglich – bis sie es selber ausprobierten. Von da ab waren sie alle begeistert, weil es doch zumindest für sie eine saubere Sache war. Und als Mann muss man da wirklich keinerlei Bedenken haben. Schließlich gehört auch das zu der Frau, die man liebt. Und wie viel Wert legen gerade wir Männer darauf, dass eine Frau auch das „Ergebnis“ in den Mund nimmt und am besten schluckt, wenn wir es geschafft hatten, dass sie – freiwillig und am liebsten auch richtig mit Genuss – an unserem Stab lutscht.

Jetzt saß Andrea also auf mir, schaute mir hin und wieder fast selig von oben in die Augen und genoss, was ich da unten bei ihr trieb. Mittlerweile hatte sie sich da auch völlig entspannt und gab mir alles, was dort an Flüssigkeit zu finden war. Und das war auf jeden Fall deutlich mehr, als ich erwartet hatte. Mich störte es kein bisschen, ganz im Gegenteil, waren es doch alles Flüssigkeiten von meiner Liebsten. Und ich konnte sogar spüren, wie mein Kleiner einen erneuten Versuch machte, sich aufzurichten. Das fiel ihr auch auf, als sie sich zwischendurch einmal umschaute. „Hey, sage mal, was macht er da?“ „Ich weiß nicht, wovon du sprichst. Ich kann doch nichts sehen“, kam nur sehr schwierig über meine Lippen. „Klar und deine Nerven sind auch alle tot, oder wie?“ Sie lachte. „Nö.“ „Ja, genau das kann ich sehen. Da richtet sich der kleine Schlingel also wieder auf. Und was soll das bedeuten? Glaubt er ernsthaft, er kommt noch einmal zum Einsatz?“ Damit ich ja nicht antworten konnte, drückte sie sich noch etwas fester auf meinen Mund. „Du, ich warne dich! Nutze das jetzt nicht aus, nur weil ich dir vorübergehend den Käfig abgenommen habe!“ Und wie, bitte schön, sollte ich das denn tun? Meine Hände darf ich nicht benutzen, du sitzt fest auf meinem Gesicht. Ich hatte jetzt keine Ahnung, wie lange diese Aktion noch dauern würde bzw. wie lange es mir überhaupt erlaubt sein würde, meine Süße dort so zu verwöhnen. Denn noch immer kam, wenn auch deutlich weniger, Liebessaft von ihr in meinen Mund. Aber so restlos würde ich das wohl kaum hinbekommen, weil allein meine flinke Zunge wohl immer wieder die Produktion anstacheln würde. Das schien auch Andrea einzusehen und erhob sich dann.

„Ich denke, das dürfte reichen.“ Sie warf einen Blick auf meine halb ausgefahrene Latte, grinste und sagte: „Soll ich diese eklige Ding jetzt etwa ablutschen und säubern? Jenes Teil, mit dem du sonst andere schlimme Dinge treibst, wenn er nicht tagsüber ständig in seinem Käfig verschlossen wäre? Hast du das ernsthaft erwartet?“ „Na ja, wäre doch eine durchaus nette Gegenleistung“, wagte ich zu sagen. „Aha, auch noch frech werden?! Pass bloß auf, damit dein Hintern nicht auch noch zum Zuge kommt, wenn gleich das auch anders sein wird.“ Aber ohne auf meine Antwort zu warten, beugte sie sich runter und – Schwupps – hatte sie den Lümmel im Mund und ihre Zunge huschte um den Kopf, ließ mich aufstöhnen. Einige Male bewegte sie nun den Kopf mit fest an-gepressten Lippen auf und ab. Dass sie damit auch die warme, weiche Haut mitbewegte, war ihr völlig bewusst, schien sie nicht zu stören. Unsichtbar für mich, aber deutlich zu spüren huschte ihre Zunge um den immer noch so empfindlichen Kopf, versuchte sogar in den kleinen Schlitz einzudringen. Ich hatte große Mühe, das alles einigermaßen ruhig hinzunehmen. Viel zu schnell beendete sie dieses geile Spiel. Mit großen, glänzenden Augen strahlte sie mich an, weil sie eben einfach gerne an dieser ganz besonderen, männlichen Lutschstange tätig wurde. „Hättest wohl gerne noch mehr“, stellte fest. „Ist aber nicht drin. Aber das ist dir ja ohnehin schön völlig klar. Du kannst froh und zufrieden sein, wenn ich den kleinen Frechdachs nicht sofort wieder wegsperre.“ Oh ja, das war ich auch, genoss die Möglichkeit, dass er sich bei der momentanen Geilheit quasi frei entfalten konnte.

Und genau das tat er jetzt auch, direkt vor den Augen meiner Liebsten. „Hey, werde bloß nicht übermütig!“ lachte sie. „Wer weiß, was sonst passiert!“ Immer noch laut lachend stand sie da und betrachtete mich. „Ich muss dich wohl nicht fragen, ob es dir gefallen hat. Das kann ich so sehen. Aber was würde wohl passieren, wenn ich jetzt darauf verzichten würde, dir den Käfig wieder anzulegen… Wie lange würde es dauern, bis du wieder in deine alten Gewohnheiten zurückfällst. Nein, ich glaube, das wäre keine so gute Idee.“ Ich war ohnehin nicht davon überzeugt, dass meine Liebste es ernsthaft überlegt hatte. Dafür kann sie mich ja auch viel zu gut. Und… würde ich es denn überhaupt wollen oder hatte ich mich bereits so sehr daran gewöhnt? So ganz genau wusste ich es selber nicht. Aber, um mir selbst gegenüber auch ehrlich zu sein, ich hatte mit dem Käfig solche Dinge wie Wichsen oder so nicht wirklich was vermisst, was mich ja schon kurz nach dem Anlegen sehr verwundert hatte. Und jetzt? Na ja, jetzt war das alles bereits so schrecklich lange her, dass es gar nicht mehr nötig war. Oder doch? Ich wusste es nicht und wahrscheinlich kam es ohnehin nicht in Frage, weil Andrea garantiert darauf bestehen würde, mir den Käfig wieder anzulegen. Immer noch starrte sie mich an und ganz besonders meinen Lümmel, der schon wieder erstaunlich hart stand. Andrea deutete auf ihn und meinte: „Soll das jetzt etwa bedeuten, er möchte noch einmal? Und was sagt eigentlich der Besitzer dazu?“ „Frag ihn doch selber“, meinte ich nur.

„Also gut. Dann frage ich dich eben. Willst du ernsthaft, dass ich mich noch einmal dort so platziere wie zuvor oder hättest du lieber etwas anderes…? Du weißt sicherlich noch, dass es in jeder Frau noch zwei weitere… Öffnungen gibt.“ Ich nickte. „Tja, also, wenn du damit einverstanden wärest, könnte ich mir, zusammen mit meinem kleinen Freund, sehr gut vorstellen, gleich einmal das nächste… Loch auszuprobieren, ob es auch noch… funktioniert…“ „Nun tu doch nicht so, als wenn du das nicht verdammt gut wissen würdest, wie es funktioniert. Also gut, meinetwegen. Aber, das sollte dir vorweg schon klar sein, dass du anschließend natürlich dort auch so fleißig sein musst wie zuvor…“ Ich nickte. „Ja, ich weiß und damit habe ich auch keinerlei Problem, weil ich doch genau weiß, wie sauber du auch da bist.“ Und schon schwang sie sich über mich. Wenig später spürte ich, wie der pralle Kopf an dieses kleine Loch stieß und kurz darauf auch eindringen konnte. Ganz fest kniff Andrea ihre Muskeln dort zusammen, als wollte sie den kleinen quasi erwürgen. Breit grinsend schaute sie mich an. „Tja, du hast es so gewollt“, meinte sie nur, als sie sah, dass ich mein Gesicht ein wenig verzog.

Immer tiefer ließ sie ihn bei sich hineinrutschen, bis dann ihre Hinterbacken auf meinen Oberschenkeln aufsaßen. Immer wieder massierte sie nun den Eindringling, machte mich noch geiler. Allerdings würde es so kaum gelingen, mir einen weiteren Höhepunkt abzuverlangen. Und schon bald hatte ich auch den Eindruck, dass es auch gar nicht in ihrer Absicht lag. Mit ziemlich weit gespreizten Schenkeln saß die Frau auf mir und ließ mich gut sehen, was sich dort befand. Immer noch waren die Lippen recht weit gespreizt, rot und schon wieder leicht feucht. Auch das kleine Loch dazwischen glänzte und bei genauerem Hinsehen konnte ich sogar den Ausgang der Harnröhre und ihre Lusterbse entdecken. „Pass bloß auf deine Augen auf“, lachte Andrea. „Wenn du so weitermachst, könnte sein, dass sie dir noch herausfallen.“ Trotzdem konnte ich meinen Blick kaum abwenden. „Vergiss nicht: Halte deine Hände im Zaum!“ Endlich begann sie nun mit ganz sanften Reitbewegungen, sodass der Kleine dort hinten doch ein wenig massiert wurde. Allerdings ging es so quälend langsam, dass es wohl erst Stunden später zu einem Ziel führen würde. Aufmerksam beobachtete meine Liebste mich und meine nur so sehr langsam wachsende Erregung.
348. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 31.01.23 20:42

„Gefällt dir wohl nicht, wie?“ fragte sie und lächelte. Kurz schüttelte ich den Kopf. „Du möchtest doch garantiert, dass ich schnell reite, oder?“ „Ja“, bitte…“ bat ich. „Tja, ich weiß aber doch gar nicht, ob due das denn auch verdient hast. Ich meine, zweimal durftest du ja schon abspritzen. Das sollte doch eigentlich für die nächsten drei oder vier… Monate reichen.“ Ich schnappte kurz nach Luft, hatte ich doch eher in Wochen gerechnet. „Du weißt doch selber, dass dein angeborenes Kontingent nach deinen sicherlich früher so oft stattgefundenen „Wichs-Orgien“ nahezu aufgebraucht sein dürfte.“ Damit spielte sie offensichtlich auf die uralte Vorstellung an, dass Männer nur eine gewisse Anzahl von „Schüssen“ hätten und dann nichts mehr käme. „Und genau aus diesem Grunde muss ich mir ja wohl sehr genau überlegen, ob ich es dir noch ein weiteres Mal… zumuten darf. Allerdings weiß ich nicht, was eigentlich passiert, wenn der letzte Schuss dann abgegeben ist.“ Jetzt saß Andrea wieder still auf mir und amüsierte sich über meinen erstaunten Blick.

„Aber es ist doch längst erwiesen, dass das kompletter Blödsinn ist“, wagte ich gleich zu sagen. „Ach, tatsächlich? Nun, weil du das glaubst, muss es doch noch lange nicht stimmen. Und vielleicht sollten wir den Rest doch noch, sagen wir mal, für „Notfälle“ aufsparen. Man weiß ja nie…“ Es sah wirklich nicht so aus, als wollte sie weitermachen und ich selber wagte auch nicht, eigene Bewegungen zu machen. „Glaubst du das denn wirklich?“ fragte ich nach. „Sagen wir mal so. ich bin mir da nicht ganz sicher. Es könnte an beidem etwas Wahres dran sein.“ Ich konnte an ihrem Gesicht jetzt nicht ablesen, wie ernst dieses Gespräch gemeint war. Dann kam plötzlich: „Nein, ich denke, ich verzichte lieber darauf, dir noch einen Höhepunkt zu geben. Und auch du solltest lieber damit zufrieden sein.“ Zwar blieb sie noch auf mir sitzen, aber sicher war ich mir nicht, was nun wirklich passieren würde. Einige Male drückte sie ihrem Muskel dort unten erneut fest zusammen, was mir durchaus gefiel, aber auch zu keinem Höhepunkt reichen würde.

Und dann stand Andrea plötzlich und ohne Vorwarnung auf, ließ den ziemlich Steifen aus sich herausgleiten. Kurz betrachtete sie ihn, zuckte mit den Schultern, drehte sich um und präsentierte mir nun ihren Hintern. „Ich hoffe, du hast nicht vergessen, was du mir versprochen hast.“ Und schon setzte sie sich so auf meine Brust, dass ich mit der Zunge ohne Schwierigkeiten zwischen die Rundungen an das Loch gelangen konnte, um hier tätig zu werden. Sofort begann ich und spürte dann zu meiner Überraschung, dass Andrea ihren warmen, feuchten Mund über meinen Stab stülpte. Es fühlte sich einfach toll an, selbst wenn weiter nichts passierte. Mit beiden Händen hielt sie auch noch den Beutel umschlossen. Wollte sie es vielleicht auf diesem Wege herauslocken? Sicher war ich mir nicht und konzentrierte mich lieber auf diese neue Aufgabe. Liebevoll streichelte ich diesen Muskelring, weil ich genau wusste, wie sehr ihr das gefiel. Leises Stöhnen bestärkte mich. Lieber wäre mir natürlich gewesen, dieses rote, feuchte, duftende Loch darunter zu lecken, aber das traute ich mich doch nicht. Ganz kurz drang meine Zungenspitze dort auch ein.

Überraschend gab Andrea meinen Lümmel dann wieder frei, richtete sich auf und drückte mir ihre Hinterbacken so fest aufs Gesicht, dass ich Schwierigkeiten mit der Atmung bekam. Erst als die Luft richtig knapp wurde, beugte sie sich wieder vor und ich schnappte keuchend nach Luft. Einige Male wiederholte sie dieses Spiel und überrascht konnte ich feststellen, dass mein Lümmel dadurch noch härter wurde, was ihr natürlich auch auffallen musste. „Macht dich das tatsächlich geil, wenn ich dir die Luft vorenthalte?“ fragte sie. Aber ich konnte ihr nicht antworten. Denn gerade kurz zuvor hatte sie sich wieder aufgerichtet und drückte mir so ihre prallen Hinterbacken erneut fest aufs Gesicht. Mir schwanden fast schon die Sinne, als Andrea nun doch aufstand und in mein kräftig gerötetes Gesicht schaute. „Es scheint dir wirklich zu gefallen“, stellte sie fest und lächelte süffisant. „Dann kann ich das ja in Zukunft öfter machen. Und was deinen Kleinen da jetzt angeht…“ Einen Moment machte sie Pause, um dann weiter zu erklären: „Wenn du weiterhin deine Finger dort fernhalten kannst, darf er noch eine Weile die Freiheit genießen. Aber wenn du ihn auch nur einen winzigen Moment anfasst, wird er – nicht du – dafür büßen müssen.“

Immer noch so halbnackt, ging sie aus dem Raum, ließ mich allein zurück. Ich konnte hören, wie sie ins Bad ging, wo einen Moment später das WC rauschte. Schade… ging mir kurz durch den Kopf. Trotzdem dauerte es noch längere Zeit, bis sie zurückkam. Aufmerksam versuchte ich nur akustisch zu verfolgen, was sie sonst noch so trieb, konnte es aber nicht feststellen. Und so – wahrscheinlich eher völlig unbewusst – wanderte eine Hand an meinen Lümmel. Keine Ahnung, was sie dort überhaupt wollte. Dort befanden sich noch ein paar letzte Spuren von dem, was er zuvor getrieben hatte. Kurz schaute ich es mir an und dann kam von der Tür: „Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst die Finger dort fernhalten? Ist das denn wirklich so schwierig?“ Leise seufzte sie auf und ich zog sofort und völlig verschreckt die Hand zurück, als wäre der Kleine plötzlich glühend heiß. Aber natürlich war es längst zu spät, denn sicherlich hatte Andrea dort wohl schon einige Zeit gestanden und mich beobachtet, ohne dass ich davon etwas mitbekam. Betont langsam ging sie jetzt an den Schrank, zog dort die berüchtigte Schublade mit dem von uns beiden eigentlich ziemlich verhassten Inhalt auf, holte zwei lederne Handgelenkmanschetten heraus, warf sie mir zu. „Anlegen!“ kam sofort.

Ich fing sie auf und legte sie mir an, während ich weiter beobachtete, was sie noch herausholen würde. Mit einem Lächeln hielt sie mir dann ein kleines, fast zierliches Lederpaddel vors Gesicht, welches ich noch gar nicht kannte. „Ich schätze, das ist jetzt genau der richtige Augenblick, um es endlich einmal auszuprobieren.“ Vergnügt ließ sie es gleich in die andere Hand klatschen. Ich war mit den Manschetten fertig und durfte nun aufstehen. „Los, umdrehen und die Hände auf den Rücken!“ Dort hakte sie gleich meine Handgelenke zusammen und drehte mich wieder so um, dass mein ziemlich harter Lümmel direkt auf sie deutete. „Ich hatte dich gewarnt!“ hielt sie mir nun noch einmal vor und ich nickte. „Aber ganz offensichtlich wolltest du ja nicht hören. Ist aber ja nicht mein Problem.“ Und bevor ich noch so richtig wusste, was los war, klatschte dieses neue Paddel rechts und links an meinen Steifen, ließ mich zusammenkrümmen und vorbeugen. Dabei stieß ich zischend die Luft aus. „Stell dich sofort wieder gerade hin und wage ja nicht, dieses Theater noch einmal zu machen!“ Verdammt streng kamen diese Worte aus ihrem Mund. Das eigentlich fast perverse daran war, dass sie ja immer noch halbnackt war und damit gar nichts wirklich Herrisches an sich hatte.

Wieder und wieder klatschte das Paddel an meinen bedauernswerten, immer heftiger zuckenden Lümmel, der inzwischen auch ziemlich rot geworden war. „Das gefällt dir wohl nicht, oder?“ fragte sie, obwohl sie nur zu genau sehen konnte, wie schlimm es für mich war. Aber es wurde sogar noch etwas schlimmer, weil sie nämlich nun mit diesem Paddel auch noch von unten auf meinen Beutel schlug, dem es natürlich ebenso wenig gefiel wie meinem Lümmel. Trotzdem wagte ich nicht zu protestieren oder mich in irgendeiner Form dagegen zu wehren. Nur meiner Frau schien diese ganze Aktion ausnehmend gut zu gefallen, denn sie strahlte. „Sieht doch ganz so aus, als hätte eine fast ideale Form der männlichen Bestrafung gefunden“, stellte sie fest. „Der einzige Nachteil dabei ist allerdings, dass ich dir – wenn ich es so richtig gut machen will – immer erst den Käfig abnehmen muss. Tja und dann bleibt natürlich auch die Frage, wie ich ihn anschließend wieder angelegt bekomme. Denn momentan habe ich absolut nicht den Eindruck, als wäre er nachher weich genug geklopft. Ich habe eher den Verdacht, dass er weiterhin so steinhart sein wird. Und dann…? Keine Ahnung, was ich dann machen soll. Ich brauche wohl kaum anzunehmen, dass du mich dabei in irgendeiner Weise unterstützen wirst.“ Nein, damit war nicht zu rechnen. Aber natürlich gab es ja immer noch die sehr probaten Mittel wie Eis oder eine richtig feste Hand um den Beutel mit dem so empfindlichen Inhalt. „Du machst wirklich keinen sehr hilfreichen Eindruck. Warum eigentlich nicht? Sieh es doch mal so. solange dein kleiner Freund so frei herumbaumelt, besteht doch für ihn immer die Gefahr, dass er quasi missbraucht wird, also für Dinge eingesetzt werden soll, die er vielleicht gar nicht mag… oder kann, mal ganz abgesehen davon, die ihm bestimmt nicht erlaubt sind. Im Klartext: Du würdest doch garantiert gleich wieder wichsen. Aber das willst du doch gar nicht.“ Das Paddel immer noch in der Hand lachte sie mich an.

„Jedenfalls hast du immer mal wieder behauptet, du würdest dich ohne diesen hübschen Käfig regelrecht nackt fühlen. Du wolltest nicht mehr auf ihn verzichten. Oder hat sich daran inzwischen etwa geändert? Ich hoffe, dass es doch nicht so ist.“ Nachdem sie gerade eine kleine Pause gemacht hatte, kamen nun erneut Klatscher, als wenn sie mich damit zu einer entsprechenden Aussage animieren wollte. „Nun, was ist, mein Süßer. Hat es dir etwa die Sprache verschlagen? Soll ich sie mit ein paar zackigen Hieben auf den Hintern herauslocken?“ Also das wollte ich auf keinen Fall und schüttelte den Kopf. „Na dann, antworte gefälligst!“ Das sollte ich jetzt wohl wirklich tun, wenn ich nicht weitere Strafen empfangen wollte. „Du hast ja Recht. Bisher habe ich immer großen Wert darauf gelegt, möglich kurz ohne Käfig zu sein bzw. ihn schnell wieder angelegt zu bekommen. Aber jetzt habe ich ihn doch schon so lange getragen, dass es richtig angenehm ohne ihn ist.“ Mit schiefgelegtem Kopf schaute Andrea mich an. „Und du meinst, das glaube ich dir? Tut mir leid, weil das nämlich leider nicht funktioniert hat. Das bedeutet im Klartext: Ich habe das Gefühl, dass du mich gerade angelogen hast. Dir geht es nur darum, mal selber wieder so ordentlich Handanzulegen. Am besten natürlich, bis dein Saft wieder ordentlich herausspritzt.“ Breit und sehr vergnügt lächelte sie mich an. Lässig baumelte ihre Hand mit dem Lederpaddel neben ihr herunter.

„Das stimmt aber!“ beteuerte ich erneut. „Davon, dass du es wiederholst, wird es garantiert nicht richtiger“, grinste sie. „Ich glaube es dir nämlich trotzdem nicht. Ganz einfach.“ Wenigstens legte sie nun das Paddel auf den Tisch, schien damit fertig zu sein. Dann betrachtete sie meine armen Kleinen noch einmal genauer und meinte: „Sieht richtig mitgenommen aus. vielleicht sollte ich ihn etwas eincremen.“ Ich nickte und freute mich bereits auf ihre sicherlich zarte Behandlung. Aber natürlich hatte ich mich – wieder einmal – total verschätzt. Denn die Creme, die sie nun holte und dort einsetzen würde, war bestens dazu geeignet, genau das Gegenteil zu erreichen. Andrea verbarg nicht einmal, welche Art der Creme sie dazu nun benutzen wollte. „Oh nein, bitte nicht… nicht diese Creme!“ meinte ich sofort. Andrea unterbrach einen kurzen Moment ihre Tätigkeit und sag-te: „Würdest du bitte den Mund halten und dich nicht um Dinge kümmern, die dich wirklich nichts angehen? Wenn ich der Meinung bin, ich sollte – nur um die einen Gefallen zu tun – deinen Dödel eincremen, dann hast du das zu akzeptieren. Da will ich denn keinerlei Protest hören, egal aus welchen Gründen.“ Und nun nahm sie einen ziemlich Menge dieser Creme, die sehr schnell für eine richtig starke Durchblutung sorgen würde.

Genüsslich verrieb sie diese auf meinem gesamten, eben rotgeschlagenes Geschlecht. Beutel und Kopf des Lümmels waren davon nicht ausgenommen. Noch spürte ich eher wenig von der Wirkung, wusste aber nur zu genau, dass es nicht lange dauern würde, bis diese einsetzte. Und genau so war es. Langsam wurde es dort immer heißer. Das blieb Andrea auch nicht verborgen und während sie immer noch weiter diese Creme verrieb, meinte sie: „Momentan wirst du nur hier vorne warm. Aber nachher sorge ich auch dafür, dass dir hinten eben-falls warm wird.“ Was sie damit meinte, war mir natürlich vollkommen klar. Wenigstens schien hier endlich fertig zu werden und betrachtete ihr Werk, war wohl auch damit zufrieden. „Ich möchte jetzt nicht, dass der Kleine jetzt abkühlt und du wohl möglich krank wird“, erklärte sie mir noch und begann nun, um ein dickes, festes Kondom überzustreifen, welches unten dann auch den Beutel mit aufnahm. Prall und dunkelrot leuchtete zum Schluss alles durch das transparente Kondom. „Was glaubst du denn, wie viele Hiebe ich jetzt auf deinen Hintern auftragen soll, damit dieser ebenso heiß wird wie er hier? Oder soll ich noch zusätzlich die Creme auch dort einsetzen?“ „Nein, das bitte nicht“, kam gleich aus meinem Mund. „Nicht? Aber ich habe mich doch schon so darauf gefreut! Dann biete mir eine andere, ebenso erfolgreiche Variante.“

Das war jetzt aber verdammt schwierig, denn wenn ich es nicht so tat, würde sie von sich aus entscheiden würde, was „gut“ für mich wäre. Das war aber garantiert etwas, was gar nicht gut für meinen Hintern sein würde. Abwartend schaute Andrea mich an. „Und, schon zu einem Ergebnis gekommen?“ fragte sie nun. „Wärest du denn damit einverstanden, mit Paddel, Rohrstock und Gerte jeweils fünf auf jede Hinterbacke aufzutragen?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, klingt schon mal nicht schlecht. Aber ganz ehrlich, so richtig zufrieden bin ich damit ja noch nicht. Aber ich kann ja die Creme trotzdem noch auftragen.“ Vergnügt grinste sie mich an und ich spürte noch immer weiter aufsteigende Hitze in meinem Kleinen. Jetzt war ich gewillt, wenigstens mal zu horchen, was denn ihrer Meinung nach angemessen wäre. Also fragte ich ganz direkt. Und bekam eine Antwort, die mir so gar nicht gefiel. „Die Auswahl der Instrumente ist schon ganz in Ordnung, aber die Anzahl, ja die Anzahl ist nicht ausreichend. Da geht doch bestimmt noch mehr.“ „Wären denn, deiner Meinung nach, zehn eher angemessen?“ wollte ich nun also wissen. Jetzt schüttelte sie den Kopf. „Nein, ich denke, das ist nicht ausreichend. Aber ich kann damit ja schon anfange. Danach werden wir halt sehen, was geht.“ Andrea schaute sich um, suchte die von mir vorgeschlagenen Instrumente und holt sie näher. „Und in welcher Stellung hättest du es gerne, dass ich sie dir auftrage?“ fragte sie nun auch gleich. „Lieber im Stehen oder auf dem Tisch liegend?“ Am liebsten gar nicht, schoss mir durch den Kopf, sprach es aber nicht aus. „Ich glaube im Stehen hatten wir länger nicht mehr“, ergänzte sie noch und enthob mich einer Wahl.
349. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 04.02.23 20:34

Lieber hätte ich es im Liegen gehabt, kam aber wohl nicht in Frage. „Nun, mein Süßer, dann stell dich schön hier hin, beuge dich ganz weit vor und spreiz die Beine etwas.“ Schnell gehorchte ich, was mit den immer noch zusammengehakten Händen etwas schwierig war. Ich musste aufpassen, dass ich nicht umfiel. „Hast du vielleicht auch noch besondere Wünsche was die Reihenfolge angeht?“ wollte meine Frau von mir wissen. „Nein, eigentlich nicht“, antwortete ich, obwohl es nicht wirklich stimmte. „Mich würde nur interessieren…“, setzte ich noch leise hinzu. „Und, was möchtest du denn gerne wissen?“ „Na ja, ob ich das vielleicht nachher auch bei dir…?“ Andrea lachte auf. „Das soll ja wohl ein Witz sein! Warum solltest du mir denn den Hintern striemen? Kannst du mir wenigstens einen vernünftigen Grund dafür nennen?“ Wenn du so fragst, dann könnte ich dir nicht nur einen, sondern sogar eine ganze Reihe von Gründen aufzählen. Aber jetzt sagte ich lieber: „Nein, da fällt mir wirklich kein Grund ein“, musste ich leise zugeben. „Siehst du, dann kann ich dir das leider auch nicht erlauben. Das ist jetzt aber richtig Pech.“ Es sah nicht so aus, als würde es meiner Frau wirklich leidtun. „So, dann werde ich mal mit der Reitgerte anfangen. Sie macht schließlich so schöne, feine Striche auf der hellen Haut.“ Andrea nahm die fiese Reitgerte und ließ sie erst einmal durch die Luft pfeifen, wobei sich meine Hinterbacken schon ganz von allein zusammenzogen. „Die beiden Popobacken werden doch nicht etwas Angst haben?“ fragte sie mit hochgezogenen Brauen. „Brauchen sie aber nicht. Es passiert wirklich nur das Normale, mehr nicht.“

Und schon ging es los, allerdings zum Glück nicht sonderlich heftig. Natürlich spürte ich trotzdem jeden Hieb sehr genau. Sonst würde es ja auch keinen Zweck haben. Mit hörbarem Genuss trug meine Frau nun auf jede Seite fünf Hiebe auf und nicht wie ursprünglich angedeutet zehn. Trotzdem reichte es mir vollkommen. Kaum war sie damit fertig, griff sie auch noch zwischen meinen Beinen nach dem dort hängenden Beutel, drückte ihn mehr oder weniger liebevoll. „Fühlt sich gut an“, bekam ich nun zu hören. „So wunderbar warm, prall und auch ziemlich fest. Da schein meine Behandlung ja einen gewissen Erfolg gebracht zu haben.“ Etwas wackelig stand ich da, als sie so fest nach mir griff. „Soll ich jetzt weitermachen?“ kam die Frage. „Wenn du unbedingt möchtest…“, ließ ich nur von mir hören. „Na hör mal! Was ist denn das für eine Antwort! Ich habe eine klare Frage gestellt und kann dann ja auch wohl eine klare Antwort bekommen und nicht so ein seltsames Gewäsch! Also noch ein-mal: Soll ich weitermachen?“ „Ja bitte“, kam jetzt von mir. „Na also! Es geht doch!“ Und jetzt, so konnte ich auch aus meiner ziemlich unbequemen Haltung sehen, nahm sie den Rohrstock. Auch er konnte schöne und weniger schöne Striemen erbringen und ich war gespannt, wofür sie sich in diesem Fall entschieden hatte. „Bist du damit einverstanden, wenn ich dir damit jetzt auch erst einmal fünf auftrage?“ fragte sie, obwohl sie meine Antwort garantiert schon kann. „Mach doch wie du willst“, murmelte ich, weil es mir ohnehin egal war, weil sie ja entscheiden würde.

„Wie war das gerade? Habe ich dich richtig verstanden? Du erlaubst mir, es so zu machen, wie ich es für richtig halte? Na wunderbar. Besser kann ich es ja gar nicht bekommen. Aber tu mir bitte einen Gefallen. Fang nachher nicht an zu meckern, es wäre zu hart, zu viel oder zu streng gewesen. Das hast du dir dann nämlich selber zuzuschreiben.“ Und schon pfiff auch der Rohrstock, allerdings zuerst nur durch die Luft. Und dann spürte ich plötzlich, wie Andreas Finger zwischen meinen Popobacken hindurchstrichen. Auf und ab, bis sie sich dann auf die kleine Rosette konzentrierten, dort drückten und quasi um Einlass bettelten. Ich entspannte mich möglichst gut, um genau das zu ermöglichen. Aber der eine vorwitzige Finger hatte anscheinend gar kein Interesse daran. Erstaunt stellte ich fest, dass Andrea dort nun in die Hocke ging und ihre Zunge dort auf und ab wanderte. So konnte ich mir ein leises, wohliges Stöhnen nicht ganz verkneifen. Viel zu schnell beendete meine Frau leider dieses Spiel, stand wieder auf und fragte nun: „Bist du eigentlich sauer oder gar böse auf mich?“ „Warum sollte ich?“ gab ich vorsichtig zur Antwort, weil ich nicht genau wusste, was denn das nun werden sollte. Sie lachte. „Also Grund genug hättest du ja wohl, oder?“ „Na ja, so ganz Unrecht hast du ja nicht“, antwortete ich. „Wenn du die Gelegenheit hättest, was würdest du mit mir machen?“ kam jetzt. „Stell dir vor, ich würde dir den Rohrstock geben. Bekäme ich ihn dann zu spüren?“ „Das meinst du doch nicht ernst“, sagte ich. „Dann richte dich auf und nimm ihn“, kam jetzt von Andrea. Ich gehorchte und schaute sie an. Tatsächlich hielt sie mir den Rohrstock entgegen. „Nimm ihn.“ Langsam und sehr unsicher gehorchte ich. Dann hielt ich dieses Strafinstrument in der Hand, wusste nicht so recht, was ich damit machen sollte. Aber erneut half meine Frau mir auf die Sprünge, indem sie sich umdrehte leicht vorbeugte und den Rock hochschlug. Es war offensichtlich eine Aufforderung, ihn dort auch anzuwenden.

„Und was soll ich damit nun machen?“ fragte ich unsicher. „Na, was machst du denn sonst damit? Ihn auf meinem Popo zur Anwendung bringen. Was denn sonst!“ „Und warum?“ „Was für eine blöde Frage! Ich will, dass du mir die Fünf, die für dich vorgesehen waren, bei mir aufträgst. Aber bitte anständig.“ Es klang ganz so, als würde sie es total ernst meinen. „Was muss ich denn noch tun, damit du endlich anfängst?“ erklärte sie mir und wackelte nun aufreizend mit ihrem Popo. Also gut, dachte ich mir, du hast es so gewollt. Und tatsächlich begann ich nun, die von ihr gewünschten fünf Hiebe so aufzutragen, dass man zum Schluss jeden einzelnen sehr deutlich erkennen konnte. Er kam die eine Hinterbacke dran und kurz darauf auch die andere. Trotzdem hatte ich ein verdammt mieses Gefühl dabei, stand bei mir ja noch das Paddel aus. aber solange ich bei der Arbeit war und der Rohrstock durch die Luft zischte und mit dem herrlichen Knall ihre Rundungen küsste, war ich eher zufrieden. Ja, ich musste sogar sagen, dass es mir sehr gut gefiel, was ich da tat. Und meine Liebste schien sie auch richtig deutlich zu spüren, wie ich an ihrem Keuchen und Stöhnen hören konnte. Als ich dann fertig war und ihr den Rohrstock zurückgab, ließ sie sich hören und sagte: „Du hast es aber verdammt hart gemacht. Ist schon in Ordnung. Ich wollte es ja so.“ Eher nachdenklich bewegte sie nun den Rohrstock in der Hand hin und her und mir wurde schon ganz anders. „Ob es dir gefallen hat, muss ich wohl nicht fragen. Denn das kann ich dir nur zu gut ansehen.“ „Willst du es bei mir auch… durchziehen?“ fragte ich sie. Ihr erstaunter Blick traf mich. „Warum sollte ich? Das habe ich dir doch gesagt. Die, die für dich geplant waren, habe ich doch bekommen. Also kann ich doch dieses Instrument als abgehakt beiseitelegen.“

Noch immer verstand ich nicht so recht, was in ihr gerade vor sich ging. Nun wechselte sie allerdings vom Rohr-stock zum Paddel, schien dieses aber noch verwenden zu wollen. Ohne darauf zu warten, dass sie es mir befahl, drehte ich mich um und stellte mich erneut in die von ihr vorhin geforderte Position. Brav streckte ich meinen Hintern heraus, ihr direkt entgegen, bereit, auch den Rest zu empfangen. Und der kam auch sofort. Mit deutlichem Vergnügen - hatten sie meine Striemen etwa das ausgelöst? – klatschte das Paddel nun auf meine schon etwas empfindlicher gewordenen Hinterbacken, färbten sie kräftig Rot und ließen sie auch brennen. „Na, wie gefällt dir das?“ fragte sie etwa nach der Hälfte. „Ganz… ganz gut…“, erklärte ich tapfer. „Ach ja? Und warum glaube ich dir das nicht? Das hat dir früher nämlich nicht wirklich gefallen. Und jetzt soll es dir gefallen? Nee, mein Lieber, ich fürchte, du lügst. Aber momentan ist es mir ziemlich egal.“ Verblüfft stand ich da, wartete auf die restlichen Klatscher. Was war denn nur mit meiner Frau los? Fast war ich erleichtert, als sie mir nun auch noch die restlichen Klatscher auftrug. Vorsichtshalber blieb ich noch in dieser Haltung stehen, was sich auch als gut erwies, denn sie wollte noch meine Hinterbacken eincremen, wie sie mir verriet. Und auch hier nahm sie – wie nicht anders zu erwarten – die wärmende Creme, die in einer ganz ordentlichen Menge dort verrieben wurde. Auch jetzt dauerte es nicht lange, bis mir dort noch deutlich heißer wurde. Kaum war sie damit fertig, hieß es auch noch: „Ab ins Schlafzimmer, wo du dir dein schickes Gummihöschen sowie die Miederhose mit den halblangen Beinlingen anziehst. Ich hoffe, das wird nicht so lange dauern.“

Also beeilte ich mich gleich, was nicht ganz einfach war. Denn diese Gummihose ließ sich recht schwer anziehen, da mein Popo nach der „freundlichen“ Behandlung meiner Frau doch etwas geschwollen war. Aber endlich hatte ich es dann doch geschafft. Nun musste natürlich noch die Miederhose darüber gezogen werden. Das war sonst schon wegen der unterschiedlichen Materialien etwas schwierig, jetzt noch mehr. Und so dauerte die ganze Aktion länger als geplant, so dass Andrea etwas unzufrieden war, als ich zurückkam. „Ich hatte eigentlich angenommen, dass du das bereits schneller kannst“, ließ sie gleich hören. „Aber da habe ich mich ja wohl getäuscht. Tja, ich habe ganz das Gefühl, dass das, was ich dir dort eben erst aufgetragen habe, wohl noch nicht gereicht hat. Aber dazu kommen wir später noch. Jetzt möchte ich es mir erst einmal auf deinem Gesicht gemütlich machen. Deswegen legst du dich hier auf das Sofa.“ Ich gehorchte und spürte dabei meinen Popo gleich noch deutlicher, was sicherlich vollste Absicht von meiner Liebsten war. Sie konnte nämlich ihren Genuss immer wieder sehr gut mit meiner Bestrafung in Zusammenhang bringen. Und dann nahm sie auf meinen Gesicht Platz, natürlich mit nacktem Hintern. Ihre Spalte kam dabei natürlich genau auf meinem Mund zu liegen, was für mich ja wohl bedeutete, ich sollte sie dort bedienen. „Ich muss dir jetzt ja wohl nicht auch noch erklären, was ich von dir erwarte. Wenn du brav bist, bekommst du vielleicht noch eine kleine Zugabe.“ Und dann verschwand ich unter ihrem Rock, lag jetzt quasi im Halbdunkel. Sofort umfing mich ihr intensiver Duft, der mich immer so erreg-te. Das übertrug sich direkt auf meinen kleinen Freund, der allerdings kaum noch härter werden konnte.

Nach der vorher stattgefundenen Behandlung und auch durch die ziemlich enge Verpackung war er bereits voll ausgefahren, was alles zusammen schon ziemlich unangenehm war. Aber das wusste Andrea garantiert, nahm aber auch keinerlei Rücksicht darauf. Sie machte es sich auf meinem Gesicht jedenfalls richtig gemütlich. Nebenbei schien sie den Fernseher zu genießen. Schon sehr bald spürte ich, dass sie mir etwas in den Mund laufen ließ. Es rann mir über die Zunge und ich schluckte es sofort. Es war heiß und sehr angenehm, auch nicht neu für mich. Leider beendete meine Frau das viel zu früh und ich putzte gleich mit der Zunge hinterher. Das schien ihr sehr gut zu gefallen, was ich natürlich auch wusste, denn ich konnte ziemlich undeutlich vernehmen, wie sie sagte: „Ja, das ist genau die richtige Stelle. Da kannst du weitermachen.“ Längst war es hier noch heißer, noch nasser geworden und auch konnte ich die Lippen, große wie kleine, sehr gut spalten und zwischen ihren schlecken. So tief wir möglich bohrte ich meine Zunge in den schleimigen Kanal, bis ich dort auf irgendetwas Hartes, Runde stieß. Seit wann trug meine Süße denn dort Liebeskugeln? Vor allem, ohne es mir zu verraten. Das war mir neu.
350. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 08.02.23 20:20

Natürlich bemerkte meine Frau mein Stoppen und fragte gleich: „Na, was ist denn los? Warum geht es nicht weiter? Ach ja, wahrscheinlich hast du dort gerade einen Schatz gefunden, mit dem du offensichtlich gar nicht gerechnet hast. Er hilft mir schon den ganzen Tag dabei, dass ich richtig viel Vergnügen habe. So etwas Ähnliches gibt es übrigens auch für Männer. Ich denke, damit werde ich dich mal ausstatten. Ich meine, wenn ich dir schon das andere Spielzeug weggenommen habe, kann ich dir ja etwas Neues schenken. Was meinst du?“ Ich hob zum Zeichen meiner Zustimmung eine Hand. „Könnte allerdings sein, dass wir zuvor noch etwas üben müssen. Denn wenn, dann bekommst du schon ein anständiges Kaliber.“ Dann war wieder schweigen und nur undeutlich hörte ich den Fernseher. Während ich also dort weitermachte, spürte ich dann, wie ihre Füße nun an meinem so sehr gut verpackten Geschlecht rieben, obwohl das sicherlich keinerlei Erfolg bringen konnte. Trotzdem fand ich es ganz angenehm. Aber dann, so mal zwischendurch, kniff Andrea dann in meine beiden Brustnippel, was richtig wehtat. „Würdest du dich vielleicht wieder mehr auf deine Aufgabe konzentrieren? Da wird nicht einfach so ein wenig unkonzentriert geleckt. Du weißt genau, was ich von dir erwarte“, hörte ich ziemlich undeutlich.

Mir war gar nicht bewusst, dass ich nachgelassen hatte. Dennoch bemühte ich mich sofort wieder mehr. Immer wieder schob ich also meine Zunge in den nassen Kanal, wurde dafür mit ihrem Liebessaft belohnt, der aber nicht nur durch meine Aktivitäten erzeugt wurde. „mach doch mal einen Moment an dieser Stelle eine Pause“, ließ Andrea nun plötzlich hören. „Ich habe da nämlich noch etwas für dich von dem ich weiß, wie sehr du das liebst.“ Ich gehorchte und schon ging es los. Meine Liebste saß dabei ganz still auf mir und ich genoss es. Natürlich war es wieder viel zu schnell zu Ende und ich durfte weitermachen. Um mich wieder zu animieren, drückten ihre Füße nun noch fester auf mein so eng verpacktes Geschlecht. Längst spürte ich auch meinen richtig heißen Popo auf dem Sofa überdeutlich- denn diese von ihr aufgetragene Kombination aus den Striemen mit der „tollen“ Creme erzeugten eine wirklich heftig Wirkung. Aber ich konnte nur still in mich hineinstöhnen und keinen richtige Laut nach außen abgeben. Dafür saß sie viel zu fest auf meinem Gesicht, was ja durchaus eine fast angenehme Lust in mir erzeugte. Jetzt allerdings rutschte sie etwas hin und her, wollte wohl eine andere oder sogar bessere Position erzielen. Dabei rutschte meine Nase noch tiefer zwischen ihre Hinterbacken und berührte nun die kleine Rosette.

„Wow, das ist jetzt aber ganz besonders toll!“ ließ sie sofort hören. „Kannst du mich genau an dieser Stelle noch ein wenig mehr massieren? Du weißt doch, wie sehr ich das liebe.“ Allerdings war das nicht so einfach wie Andrea es sich vorstellte, drückte mich ihr Gewicht doch so verdammt fest auf das Sofa. Deshalb war sie damit auch nicht so zufrieden wie es gewünscht war. „Nee, mein Lieber, so wird das nichts. Ich schätze, das müssen wir bei anderer Gelegenheit trainieren. Deswegen schlage ich vor, du lutscht mir jetzt die beiden Kugeln aus mir her-aus. Ich denke, du wirst das schaffen und bekommst dafür auch bestimmt noch eine recht anständige Portion von dem, was du so liebst.“ Kurz darauf platzierte sie ihren heißen Schlitz wieder gezielter auf meinen Mund und ich gab mit nun tüchtig Mühe. Aber wahrscheinlich hätte ich es nicht geschafft, wenn Andrea nicht mitgeholfen hätte. Denn mit ihren Muskeln dort drückte sie die glitschigen Kugeln weiter nach unten, bis sie mir dann tatsächlich aus ihr heraus in meinen Mund flutschten. Und wie angekündigt kam tatsächlich ein ziemlicher Schwall von ihrem heißen Liebessaft hinterher. An den Kugeln vorbei floss er mir gleich in die Kehle, sodass ich ihn leider sofort schluckte.

Leise summend saß meine Liebste immer noch auf mir, schien wirklich zufrieden zu sein. „Also ich muss mich ja immer wieder wundern, wie toll du das alles machst, was ich mir von dir wünsche. Und sogar auch ohne eine entsprechende Gegenleistung zu bekommen. Natürlich könnte ich deinen Kleinen freigeben und ihn so richtig gründlich auslutsche, bis er total trocken ist. Allerdings glaube ich, dass du schon gar nicht mehr so wirklich darauf stehst. Schließlich üben wir doch schon ziemlich lange deine Keuschheit, was ja wohl nicht wirklich schadet.“ Ja, aber nicht ganz freiwillig, ging mir durch den Kopf. „Sag mal“, kam jetzt noch von ihr. „Du hast dir doch bestimmt schon einmal Gedanken darüber gemacht, ob du vielleicht meine Lippen da unten sowie auch meine Nippel – eventuell auch deine eigenen – mit entsprechenden Ringen verzieren könntest. Außerdem könnte ich wetten, dass du dir – verbotenerweise – auch solche Bilder im Internet angeschaut hast. Dafür kenne ich dich nämlich zu genau.“

Um mir jetzt eine entsprechend deutliche Antwort zu ermöglichen, stand sie von meinem Gesicht auf, drehte sich um und schaute zurück. Grinsend meinte sie dann: „Du siehst echt lustig aus, mit diesem so zerdrückten Gesicht. Also, was ist?“ Ich nickte erst nur, weil ich ja noch diese Liebeskugeln im Mund hatte, die ich jetzt gesäubert ausspuckte. „Ja, das habe ich gemacht und fand auch echt schöne Stücke dabei.“ „Und bestimmt auch Frauen mit recht vielen solcher Ringe und zusätzlichen Gewichten“, vermutete Andrea. Auch das konnte ich nicht bestreiten. „Soll das etwa bedeuten, das könnte dich auch… interessieren?“ fragte ich nun vorsichtig und konnte gleich erstaunt sehen, dass meine Frau nickte. „Aber das bin ich nicht allein“, kam gleich hinterher. „Denn angefangen hat damit Sandra, was mich echt gewundert hat. Denn auf mich macht sie immer den Eindruck, als habe sie eher Angst vor solchen Dingen. Außerdem hat auch Gaby fast sofort zugestimmt. Keine Ahnung, was mit ihnen los ist.“ „Wollt ihr das denn wirklich machen?“ „Wahrscheinlich schon, wieso? Du wärest doch bestimmt gleich dafür. Und nicht nur da unten, sondern sicherlich auch in meine Nippel. Mal angenommen, ich würde das machen lassen, wie sähe es denn bei dir aus? Würdest du mitmachen?“

Erwartungsvoll schaute sie mich an, hatte sich noch nicht wieder hingesetzt. „Du meinst, ob ich auch Ringe…“ „Na, meinetwegen auch Nippelstecker oder so…“ „… tragen würde? Ja, wenn es dir gefällt. Warum denn nicht.“ Ziemlich verblüfft sagte Andrea nun: „Und warum hast du mir nie was davon gesagt? Hast wohl doch eher Angst. Und im Übrigen kann man mit solchen Dingen auch andere Körperteile schmücken.“ Natürlich wusste ich genau, was sie damit meinte. „Und wer soll das denn machen?“ fragte ich vorsichtig. „Ach, das ist doch nun wirklich kein Problem“, lachte sie. „Ich habe nämlich schon vorsichtshalber meine Frauenärztin gefragt, weil sie mir am kompetentesten erschien. Wie du dir denken kannst, hat sie mal nicht abgelehnt. Ich denke doch, sie bekommt verdammt viele solcher Schmuckstücke zu sehen. Sie hat zwei ein klein wenig Skepsis gezeigt, mir aber nicht komplett abgeraten. Vielleicht schauen wir uns einfach mal gemeinsam solche Bilder an und suchen was aus.“ Ich glaubte mich verhört zu haben. Sie war doch sonst schon immer gegen solchen Schmuck gewesen. Und nun das? „Ja, sollten wir machen.“ „Moment, mein Lieber“, lachte sie. „Das soll aber ganz bestimmt nicht dazu dienen, dass du dich daran aufgeilst. Ich schätze, zwischendurch muss ich wohl immer wieder mal dafür sorgen, dass du auf keinen Fall zu erregt wirst. Und ich denke, du kannst dir gut vorstellen, wie du womit…“ Oh ja, das konnte ich in der Tat. „Heißt das aber trotzdem, dass ich… dabei sein darf?“ fragte ich. Zu meiner Überraschung nickte Andrea. „In der entsprechenden Aufmachung – ja.“ Was sollte denn das schon wieder bedeuten?

Aber meine Frau erklärte es mich gleich. „Wenn ich dich mitnehme, dann nur als Frau. Ist ja wohl logisch, obwohl ja immer wieder auch Männer mit bei der Frauenärztin sind. Als in Korsett mit deinen hübschen Brüsten und alles andere. Aber, und darauf lege ich ganz besonderen Wert, dort werden dir die Handgelenke an einem Gürtel festgeschnallt und einen Knebel wirst du auch tragen müssen, damit du nicht irgendwelche unqualifizierte Aussagen machen kannst.“ Sie lächelte mich an, als ich etwas erschrocken die Stirn krausmachte. „Aber du musst ja nicht mit, wenn es dir peinlich sein sollte…“ „Doch, natürlich komme ich mir“, sagte ich sofort. „Ist be-stimmt total interessant, wenn du dort unten geschmückt wirst.“ „Ach ja? Dann kann ich mir ja überlegen, ob ich das bei dir vielleicht auch gleich machen lassen sollte…“ „Wenn du unbedingt möchtest“, sagte ich leise. „Und du hast keine Angst? Obwohl du gar nicht weißt, was ich mir vorstellen könnte? Ganz schön mutig.“ „Was soll denn schon groß passieren“, meinte ich. „Und wenn ich jetzt gerne möchte, dass du einen Ring oder Kugelstecker durch den Kopf von deinem „Ding“ bekomme?“ erklärte Andrea gleich. „Würde dich das auch nicht stören? Könnte ja auch schmerzhaft werden…“ Jetzt sagte ich lieber doch kein Wort mehr dazu.

„Na ja, ein paar Tage zum Überlegen hast du ja noch“, meinte sie grinsend. Du kannst den Tisch zum Abendbrot decken. Ich komme gleich zurück.“ Damit verließ sie die Küche und ich suchte ein Höschen. Dann holte ich alles Notwendige aus dem Kühlschrank und war gerade fertig, als meine Frau zurückkam. Unter meiner engen Hose spürte ich eher wenig von dem engen Käfig, war der Lümmel doch zuvor schon strapaziert worden. „Wie fühlt er sich dort eigentlich an?“ wollte jetzt von mir wissen. „Ist es eher bequem?“ Ich grinste vorsichtig und meinte dann: „Das weißt du doch, mein Schatz. Immer, wenn du ihn so nach ungelegt haben willst, empfinde ich das als sehr unangenehm.“ Andrea lächelte und meinte dann mit weicher, total freundlicher Stimme: „Fein, dann kannst du das in Zukunft ja immer so machen. Und dabei darfst du auch jedes Mal dein Gummihöschen anziehen.“ Völlig überrascht starrte ich sie an. „Nein, bitte nur das nicht“, bettelte ich. „Es ist immer so verdammt unbequem usw.“ Ihr strenger Blick traf mich nun. „Also ich kann mich jetzt gar nicht daran erinnern, dich um deine in diesem Fall höchst unwichtige Meinung gefragt zu haben. Oder habe ich was vergessen…?“ Kurz legte sie den Kopf schief, schüttelte ihn und wiederholte: „Nein, habe ich nicht. Und genau aus diesem Grund tust du doch sicherlich ganz bestimmt sehr gerne das für mich, was ich gerade gesagt habe. Nur für den Fall, dass dem nicht so ist. Dir sollte klar sein, ich kann es auch anders machen.“

Längst hatte sie sich an den Tisch gesetzt, während ich immer noch mehr oder weniger verdattert dastand. „Ich kann doch wohl davon ausgehen, dass du es freiwillig machst und ich es nicht jeden Tag kontrollieren muss. Nur für den – eher unwahrscheinlichen – Fall, dass ich doch erwische und du meinem „Wunsch“ nicht gefolgt bist, dann könnte es für dich wirklich unangenehm werden. Also solltest du dir sehr gut überlegen, was du machst.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern, fing sie an zu essen. „Schenkst du mir bitte Tee ein?“ kam dann betont freundlich. „Oder hast du vergessen, ihn aufzugießen?“ „Nein“, sagte ich und nahm die Kanne, goss ihr ein. Sie schaute mich an. „Nun tu doch nicht so, als wäre das völlig neu für dich. Ich denke doch, die ganzen Käfige für die Männerwelt bzw. für ihren nichtsnutzigen Kleinen sind doch ohnehin dafür gedacht, dass das Teil hängt und nicht nach oben geklappt wird. also ist das, was ich gerne möchte, eher die Normalität.“ Das konnte ja alles möglich sein, fing mir durch den Kopf, ich mag es aber trotzdem nicht. Knapp davor, es auszusprechen, setzte ich mich lieber. „Ach, und noch etwas. Das hätte ich nun fast noch vergessen. Die ersten drei Tage, also wenn du deinen kleinen Zwerg schon nach vorne und unten verpackst, wirst du mich gleich nach dem Aufstehen höflich bitten, deinem Popo mindestens zehn Holz-Paddelhiebe aufzutragen und zusätzlich dreimal mit der Hand auf deinen Beutel zu klapsen. Alles nur aus dem Grund, dir für einen weiteren Tag sehr deutlich klar zu machen, wer hier das Sagen hat. Außerdem erwarte ich dich jede Mittagspause am Marktbrunnen, wo ich dir eventuell eine kleine Aufgabe geben werde.“ „Muss das wirklich sein?“ wagte ich nun leise zu fragen. Erstaunt schaute meine Liebste mich jetzt direkt an und fragte laut und deutlich: „Ich dachte, du liebst mich? Hat sich da etwas geändert?“

„Nein, natürlich nicht“, antwortete ich sofort. „Aber was hat denn das damit zu tun?“ „Wenn ich mich recht erinnere, haben wir uns gegenseitig mal versprochen „in guten wie in schlechten Tagen“. Tja und solche sind momentan leider dran… was wohl nicht meine Schuld ist.“ Erneut lächelte sie mich an. „Aber…“ kam nun langsam hinterher. „Du darfst nachher im Bett mit mir kuscheln... Du weißt schon, wo und wie ich es am liebsten mag… Und vielleicht habe ich sogar noch eine ganz besondere Überraschung für dich.“ Ich nickte, wusste aber nicht so genau, ob das wirklich positiv war. Dann schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. „Wenn ich also meinen kleinen Freund…“ „Wie war das? DEIN Freund? Oh, ich glaube, da hast du doch was falsch verstanden. Es ist doch schon lange nicht mehr DEIN Freund. Soweit ich weiß, gehört er doch längst mir!“ kam von Andrea. „Also gut, darf ich dann mit deinem Freund wenigstens pinkeln gehen?“ Sie schüttelte den Kopf, was ich fast erwartet hatte. „Warum sollte ich dir denn wohl erlauben, mit MEINEM Ding auch nur im Geringsten „herumzumachen“. Das kann ich doch wirklich nicht zulassen.“ Na, dann konnten das ja „ganz wunderbare“ Tage werden. „Das bedeutet, du wirst den ganzen Tag schön brav sein.“ Eine Weile später kam dann, als wenn meine Frau es sich gerade erst überlegt hatte: „Ich könnte dir natürlich alternativ auch einen Katheter setzen, den du dann sogar benutzen kannst, ohne MEINEN Kleinen anzufassen…“ Ich zuckte zusammen, weil das natürlich andere und bestimmt auch zusätzliche Schwierigkeiten bringen würden. Was war denn jetzt wohl wirklich besser? Ich hatte keine Ahnung.
351. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 12.02.23 20:19

„Magst du gar kein Abendbrot?“ fragte Andrea mich jetzt. Nein, mir war der Appetit vergangen und so schüttelte ich den Kopf. „Wenn das so ist, kannst du wieder abräumen.“ Während ich das erledigte, schaute sie mir zu, schien sich richtig zu amüsieren. Als das erledigt war und ich auch ein paar Dinge abgespült hatte, gingen wir ins Wohnzimmer. Meine Frau machte es sich gleich auf dem Sofa bequem. Noch wusste ich nicht wirklich, was denn nun noch passieren sollte. Sie schaute sie mich erstaunt an und meinte: „Was ist denn los mit dir? Hast du vielleicht Lust, mit mir einen Film anzuschauen? Wir haben doch bestimmt so einen zum Thema Erziehung, oder?“ Sie grinste mich an. „Ich meine natürlich männliche Erziehung, weil Frauen muss man ja nun wirklich nicht erziehen, selbst wenn manche Männer das immer noch glauben. Das ist ja wohl einer der großen Irrtümer der Menschheit." Statt einer Antwort suchte ich jetzt in unserer Sammlung nach etwas Passenden, aber bevor ich dort etwas fand, verschwand Andrea kurz aus dem Zimmer. Kurz darauf kam sie mit einer DVD zurück, hielt sie mir hin. „Hier, nimm diese hier. Soll ganz nett sein…“ Kurz schaute ich mir den Titel an, der schon so einiges versprach. Da stand nämlich: „Mein Mann – meine Zofe“. „Meinst du das ernst?“ fragte ich Andrea. Sie nickte. „Ja, wieso fragst du?“ „Ach, nur so.“ Ich legte die DVD ein und schon ging es los.

Es ging darum, dass eine eher zierliche Frau ihren Liebsten und Ehemann so nach und nach wirklich zu ihrer Zofe abrichtete. Dabei war er zu Anfang nicht einmal Damenwäscheträger. Auch dazu musste sie ihn erst bringen. Allerdings hatte die Frau den Vorteil, dass ihr Mann wirklich äußerst devot war und sich so selbst dieser zierlichen Person unterwarf. Dabei musste sie nicht einmal besonders streng mit Peitsche oder Rute umgehen. Nur hin und wieder kamen sie doch zum Einsatz. Es lag ihm wohl einfach im Blut, sich der Frau zu unterwerfen. Dabei war er früher zu Hause auch nicht sonderlich streng erzogen worden. Ganz allmählich gewöhnte er sich quasi auch an das Tragen von Frauenwäsche, wofür er auch die gut passende Figur hatte. Und die Frau besprach sie auch immer wieder mit ihren Freundinnen, die viel strenger und härter mit dem eigenen Mann umgingen, da sie einfach nur so spurten wie gewünscht. Und was den Sex zwischen den beiden anging, hatte sie nicht viel Interesse daran und er eher einen kleinen Lümmel, mit der er nicht sonderlich viel ausrichten konnte. Aber, und das hatte er bereits frühzeitig festgestellt, gab es ja durchaus andere Möglichkeiten, seiner Frau Lust und Befriedigung zu bringen. Und auch sie war damit zufrieden. Und dann kam der Zeitpunkt, ab dem er dann gar nicht mehr als Mann auftrat, sozusagen komplett aus dem Leben verschwunden war. Die Frau hatte dann einfach eine Zofe, die auch noch fast extrem demütig war.

Ich fand, es war ein eher sanfter und zahmer Film, der in meinen Augen eher weniger gut. Andrea hingegen gefiel er recht gut. Allerdings war sie, wie von mir gewöhnt, auch eher für eine deutlich strengere Gangart. Das würde ihr mehr Spaß machen, wie sie mir erklärte. „Aber es können ja nun wirklich nicht alle Frauen gleich sein.“ Wie Recht sie doch hatte. „Du gefällst mir wesentlich besser“, meinte sie und kuschelte sich eng an mich. „Es wäre sicherlich doch auch für dich langweilig, alles nur so zu machen, oder?“ „Na ja, hin und wieder könnte ich schon ganz gut auf deine strengeren Methoden verzichten“, meinte ich. „Oh du Spielverderber!“ kam sofort und sie boxte mich. „Und warum wird dein Kleiner dann immer so fest im Käfig, will ihn scheinbar sogar sprengen? Liegt das etwa nicht an meiner „liebevollen“ Behandlung?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Aber das bedeutet doch nicht automatisch, dass ich so richtig scharf darauf bin.“ „Ach nein? Wirklich nicht? Und warum glaube ich das jetzt nicht?“ „Musst du ja auch gar nicht“, lachte ich. „Lass uns lieber ins Bett gehen. Da zeige ich dir dann, was für ein Hengst ich bin!“ Sie lachte. „Ja klar, du mit deinem Zwerg…“ „Dafür habe ich aber eine lange… Zunge und mit der kann ich durchaus gut umgehen.“ „Okay, stimmt.“ So standen wir auf und gingen ins Schlafzimmer.

Aber auch jetzt erlaubte Andrea mir nicht, mit IHREM kleinen Freund in meiner Hose auch nur zu pinkeln und auch die engen Hosen durfte ich nicht ablegen. „Du willst doch nur wieder an ihm herumfummeln“, hieß es von ihr. „Und genau das möchte ich nicht.“ Seufzend legte ich mich also neben sie, kuschelte noch, bis sie mich mit großen Augen anschaute und meinte: „War das jetzt alles? Erst so große Sprüche und dann… nix?“ Ich grinste und verschwand unter ihrer Decke. „Ich denke, du weißt genau, wo ich dich jetzt haben möchte…“, bekam ich noch zu hören“, aber da war ich schon an der richtigen Stelle angekommen und bemühte mich. Mit leicht gespreizten Schenkeln fand ich das kleine, heiße und bereits sehr feuchte Heiligtum vor, bereit sich von mir verwöhnen zu lassen. Und flink machte ich mich ans Werk. Und das nicht nur, um meine Süße jetzt friedlich zu stimmen.

Hier lag ich jetzt im Dunkeln, da sie die Decke über uns gelegt hatte. Das war mir eigentlich völlig egal, weil ich dort unten schon lange gut genug auskannte. Und so schleckte ich dort, erst mehr außen, um mich dann mehr und mehr auch zwischen den Lippen zu beschäftigen. Vorsichtig hatte ich diese dort mit den Händen gespreizt und stieß nun auch immer wieder auf den kleinen, schon ziemlich harten Kirschkern, ließ Andrea lustvoll auf-stöhnen. Natürlich brachte ich sie auf diese Weise auch dazu, vermehrt ihren so leckeren Liebessaft zu produzieren und mir anzubieten. Dann legte ich meinen weit geöffneten Mund über die ganze Spalte und stieß die Zunge tief hinein. Ein wenig saugte ich das heiße Fleisch in mich und hielt mich so dort gut fest. Und schon sehr bald hatte ich den Eindruck, es könne nicht mehr lange dauern, bis sie einen saftigen Höhepunkt bekommen würde. Deswegen wunderte es mich, als meine Frau mich nun plötzlich sanft zurückschob. „Bitte.. jetzt nicht mehr…“, bekam ich zu hören. So gab ich sie wieder frei und kam unter der Decke hervor. Dort schaute sie mich an und meinte lächelnd: „Für heute habe ich einfach genug. Sei mir nicht böse…“

Nein, das konnte ich natürlich nicht. Stattdessen zog ich sie in meine Arme und sie kuschelte sich eng an mich. Schon bald hatte ich dann den Eindruck, dass sie eingeschlafen war. Ich lag noch da und grübelte, ob ich viel-leicht etwas falsch gemacht hatte, fand aber nichts. Es dauerte noch ziemlich lange, bis auch ich Schlaf fand. Dabei träumte ich ziemlich wirres Zeug, bei dem Andrea ganz heftig und äußerst streng mit mir umsprang. Zum Glück hatte ich es am nächsten Morgen wieder vergessen.


Es war noch gar nicht richtig hell, als ich dann wach wurde. Aber ein Blick zu Uhr zeigte mir, dass wir bereits jetzt ziemlich spät dran waren. Deswegen weckte ich jetzt mit einem Kuss meine Liebste, die zu mir hingewandt auf der Seite lag. Verschlafen schaute sie mich an und murmelte: „Sag nicht, dass schon Zeit ist aufzustehen…“ „Doch Liebes, leider.“ „Och nö, ist gerade so schön kuschelig.“ „Es ist ohnehin schon etwas spät. Außerdem muss ich jetzt noch dringender pinkeln. Darf ich…?“ Andrea grinste mich an. „Aber nur, wenn ich dabei bin.“ Und schon stand sie auf, was mich jetzt etwas überraschte. Ich beeilte mich, ihr ins Bad zu folgen. Dort durfte ich unter ihrer Aufsicht endlich die engen Hosen ehrunterziehen und mich aufs WC setzen. Welche Erleichterung, als es nun endlich kräftig aus mir herausströmte. Und so dauerte es auch länger als üblich. Meine Süße wusch sich und ich konnte dabei zuschauen. Völlig nackt stand sie am Waschbecken und schon fuhr der Waschlappen auch an Stellen, die ich jetzt auch ganz gerne besucht hätte. Natürlich blieb es meiner Frau nicht verborgen, dass ich sie genüsslich betrachtete. „Wenn du da dann endlich fertig bist, kannst du lieber schon das Frühstück herrichten anstatt mich hier anzuglotzen“, bekam ich zu hören.

Ich beeilte mich, doch fertig zu werden, zog die Hosen wieder hoch und verschwand aus dem Bad. Ich eilte in die Küche und tat dort, was sie mir gerade aufgetragen hatte. Dabei überlegte ich, ob ich heute auch den ganzen Tag das tragen müsste, was ich bereits jetzt noch anhatte. Ich war gerade mit allem fertig, als Andrea zu mir in die Küche kam. Sie war bereits vollständig angekleidet. Kurz blieb sie in der Tür stehen, schaute mich fast strafend an und meinte: „Sag mal, wie läuft du hier denn rum! Willst du mir den Tag schon jetzt verderben? Marsch und zieh dich an. Ich habe dir was hingelegt.“ Verblüfft, weil ich damit natürlich gar nicht gerechnet hatte, sauste ich aus der Küche. Im Schlafzimmer lagen in der Tat ein paar Sachen zum Anziehen für mich, die mich kurz aufstöhnen ließen. Denn bereits jetzt verrieten sie mir einiges über den weiteren Ablauf. Da Andrea nichts davon gesagt hatte, dass ich die Hosen, die ich ja jetzt noch trug, ablegen durfte – und zusätzlich kam auch noch aus der Küche: „Die Hosen behältst du an!“ – und es nun auch noch bekräftig worden war, stieg ich also in das Hosen-Korselett, welches mich stramm umfasste. Das bedeutete auf jeden Fall, ich würde auch im Lauf des Tages leider nicht pinkeln dürfen. Da jetzt nur noch eine Feinstrumpfhose auf dem Bett lag, zog ich sie auch noch an und ging zurück in die Küche.
352. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 16.02.23 20:15

Dort betrachtete Andrea mich, nickte und winkte mich zu sich. Schnell hatte sie ein Einmalschloss an dem Zipper sowie meinem Korselett befestigte, damit ich es nicht unerlaubt öffnen oder gar ablegen konnte. „Mehr muss ich dir wohl nicht erklären“, grinste sie mich an. Ich schüttelte nur den Kopf und setzte mich zu ihr an den Tisch. Natürlich hatte sie bereits angefangen und ich beeilte mich. Die Uhr lief unerbittlich weiter. Schnell waren wir dann auch mit dem Frühstück fertig. „Ich schätze, du möchtest heute auch nicht zu spät kommen“, meinte meine Frau, als sie meinen Blick zur Uhr bemerkt hatte. „Also wirst du dich wohl etwas mehr beeilen müssen.“ Und schon ging sie noch kurz ins Bad, während ich die Küche aufräumte und ihr folgte. Zum Glück brauchte ich dort nicht so lange. Schließlich musste ich ja auch noch den Rest anziehen. Andrea war bereits fertig, stand wartend im Flur. Ich kam dann auch zu ihr, sah ihre schicken high Heels an den Füßen. „Pass lieber auf, wo deine Augen schon wieder hinschauen“, meinte sie nur. „Das ist nämlich für MEINEN Kleinen gar nicht gut, wenn er sich stän-dig so eng in den Käfig quetscht.“ Ich zog meine Jacke an und schon konnte es losgehen. „Sei ein braver Junge“, meinte Andrea noch. „Dann gibt es vielleicht heute Abend auch eine Belohnung.“ Mir würde es wahrscheinlich schon reichen, wenn ich wieder pinkeln dürfte, schoss mir durch den Kopf, als ich einfach nur nickte.

„Ich wünsche dir einen angenehmen Tag“, ließ Andrea noch hören und ging dann los. Warum wir heute nicht wenigstens das erste Stück des Weges zusammen gingen, konnte ich mir nicht erklären. Also ging auch ich los, es wurde wirklich langsam Zeit. Es war noch ziemlich frisch und ich war froh über meine Jacke. Tja, und dann hatte ich auch noch das „Pech“, dass ich meine Kollegin Diana auf den letzten Meter des Weges traf. Es war zu spät, ich konnte der Frau nicht mehr ausweichen. „Guten Morgen“, strahlte sie mich auch noch an. „Alles in Ordnung bei dir?“ „Geht so“, brachte ich gerade noch heraus. „Ach ja? War Andrea wieder zu streng zu dir?“ Hat dein Mann es dir heute Morgen noch extra besorgt, weil du so glücklich ausschaust? Fast hätte ich es laut ausgesprochen, was mir gerade durch den Kopf schoss. Aber das wäre bestimmt nicht gut angekommen. Außerdem wollte ich der Frau das nicht unbedingt erklären und so sagte ich nur kurz: „Nee, war sie nicht.“ Ich beeilte mich ins Gebäude zu gelangen, aber Diana folgte mir natürlich. Schließlich arbeitete sie ja auch hier. Trotzdem war ich froh, Im Büro angelangt zu sein, damit ich mich an meinen Platz setzen konnte.

Diana plauderte nun auch noch mit Brigitta und beide schienen sich zu amüsieren. Vielleicht über mich, war ja nicht ausgeschlossen. Dann kam Brigitta auch noch näher zu mir und fragte mit betonter Freundlichkeit: „Wie geht es denn heute deinem Popo? Oder wurde er noch nicht „behandelt“? Würde mich allerdings wundern.“ Die beiden Frauen wussten viel zu viel über Andrea und mich, behielten es aber zum Glück doch für sich. „Heute hat er bisher Ruhetag“, gab ich leicht unwillig von mir. „Ach, du weißt doch, wie leicht wir das ändern können. Du musst es nur sagen.“ Sie lachte und ging zurück zu Diana, die sich natürlich auch amüsiert hatte. Zum Glück geht das nicht so einfach, dachte ich. Schließlich war ich durch das Hosen-Korselett doch etwas geschützte. Aber das verriet ich lieber nicht, kümmerte mich auch nicht weiter um die beiden Frauen, die sich nun endlich auch an ihren Schreibtisch setzten.

Natürlich konnte Brigitta es trotzdem nicht lassen, noch laut und deutlich zu bemerken: „Noch ist der Tag nicht vorüber…“ Ich schaute zu ihr hinüber und sah sie grinsen. „Ist doch wahr“, kam noch hinterher und dann wurde längere Zeit mehr oder weniger fleißig gearbeitet. Allerdings spürte ich schon ziemlich bald, dass ich eigentlich unbedingt hätte zum Pinkeln gehen müsste. Diana und Brigitta waren schon zweimal losgezogen, hatten auch noch sehr deutlich erklärt, was sie jetzt ganz dringend und unbedingt tun mussten. Das machte mir die Sache auch nicht unbedingt leichter. Aber mir war es untersagt und quasi auch unmöglich gemacht worden. Noch schlimmer wurde es allerdings dann, als ausgerechnet Brigitta zu mir kam und meinte: „Musst du denn heute gar nicht? Hat Andrea es dir schon wieder verboten… oder unmöglich gemacht?“ Lachend zog sie dann ab. Auf dem Rückweg brachte sie uns allen drei einen großen Becher Kaffee mit. Als sie mir den für mich bestimmten Becher hinstellte, sagte sie noch: „Dir habe ich natürlich wieder deine „Spezialmischung“ mitgebracht. Es ergab sich nämlich gerade eine sehr gute Gelegenheit.“ Ich starrte sie an und dann kam noch: „Ja, ist von mir, aber das wusstest ja wohl schon.“

Sie ging zurück an ihren Platz und mir war vollkommen klar, dass sie mich jetzt immer wieder aufmerksam beobachten würde, dass ich brav meinen Becher auch leertrinke. „Du kannst auch gerne noch mehr haben, wenn du möchtest. Es ist bestimmt noch genügend da“, erklärte sie und musste ebenso wie Diana lachen. „Niemand außer dir mag ja diese Spezialmischung.“ Tapfer trank ich nach und nach meinen Becher leer, fand es eigentlich gar nicht so wirklich schlimm. Aber das musste ich den beiden Frauen nicht unbedingt zeigen. Allerdings konnte ich ihnen das auch nicht wirklich vorenthalten, wussten doch beide viel zu genau, was ich da hatte. „Wie kann man sich nur so daran gewöhnen“, fragte Diana, wollte aber ganz offensichtlich gar keine Antwort auf ihre Frage haben. „Ist das männerspezifisch? Ich meine, diesen etwas anderen Geschmack?“ „Nein“, musste ich dann zugeben. „Es gibt durchaus auch Frauen, die solch einen Hang zu einer etwas anderen Kaffeemischung haben… und nicht nur da.“ „Ich finde, das ist ein ziemlich blödes Thema“, stellte Diana fest. „Ich glaube, ich will nicht mehr weiter darüber reden.“ Und schon herrschte wieder Ruhe hier im Büro.

Nur langsam verging der Vormittag, während ich mich schon auf die Mittagspause freute, wenn ich nämlich wenigstens vorübergehend das Gebäude verlassen konnte. Aber natürlich hatte ich die Rechnung mal wieder ohne meine Kollegin Brigitta gemacht, die mich unbedingt begleiten wollte. Ich konnte das schlecht ablehnen, fiel mir auch kein richtiger Grund ein. Nachdem wir dann kurz bei einem Bäcker gewesen waren und eine Kleinigkeit zu essen gekauft hatten, schlenderten wir durch die Fußgängerzone. Dann, ganz plötzlich, meinte die Frau: „Weißt du, worauf ich jetzt so richtig Lust hätte?“ Fragend schaute ich sie an und war total erstaunt über ihre Antwort. „Am liebsten würde ich dich jetzt hier auf dem Marktplatz völlig nackt züchtigen. In so einem stabilen Holzrah-men an Armen und Beinen festgebunden am ganzen Körper mit einem Rohrstock oder der Peitsche richtig fest striemen. Natürlich müsstest du dabei einen Knebel tragen, damit dein Gebrüll nicht so störend ist. Alle Leuten dürften dabei zuschauen und auch deinen Kleinen im Käfig betrachten.“ Total verdattert blieb ich stehen, schaute die Frau an, die auch noch freundlich lächelte. „Ist doch irgendwie eine verrückte Idee“, setzte sie noch hin-zu. Ich fand, das wäre ja noch, gelinde gesagt, vollkommen untertrieben. „Wie würde dir das gefallen?“ Das einzige, was ich darauf sofort antworten konnte, war jetzt nur: „Aber das ist doch viel zu kalt, für völlig nackt, meine ich…“ Brigitta lachte. „Ach, sonst würde dich das nicht stören? Na, das freut mich aber.“ „Nein, natürlich würde mich das tüchtig stören. Wie kann man nur auf eine solch verrückte Idee kommen!“

„Ich glaube, mir würde es aber richtig Spaß machen“, kam noch und sie schaute mich neugierig an. „Bisher habe ich das noch nie ausprobiert. Ich meine, ein paar Male durfte ich ja schon einen Popo züchtigen. Aber das ist doch bestimmt völlig anders. Vielleicht würde ich sogar lieber eine richtig lange Kutscherpeitsche nehmen, die so wunderbar klatscht und bestimmt auch sicherlich richtig herrliche Striemen auf der Haut hinterlässt.“ Ich stand da und überlegte, ob meine Kollegin jetzt komplett verrückt geworden war, fand eigentlich keine Erklä-rung. „Wie kommst du denn auf diese Idee?“ wollte ich jetzt von ihr wissen. „Oh, ich glaube, das willst du gar nicht wissen. Ich habe nämlich einen ganz tollen Film gesehen, in dem es nur um solche Dinge ging. Verschiedene Dominas haben vorgeführt, wie man diese tollen Instrumente richtig anwendet.“ „Ernsthaft?“ fragte ich. Brigitta nickte. „Hast du mir wohl nicht zugetraut, wie?“ lachte sie. „Ich habe nämlich inzwischen so einiges dazugelernt.“

Das gefiel mir jetzt gar nicht, sagte es aber lieber nicht laut. „Und jetzt benötige eigentlich nur einige Freiwillige, an denen ich üben kann. Wie wäre es mit dir? Möchtest du dich auch zur Verfügung stellen?“ Sie grinste mich an. „Auf keinen Fall hier so mitten auf dem Markplatz“, erklärte ich sofort. „Aha, aber sonst schon oder wie darf ich das jetzt verstehen? Soll das etwa bedeuten, ich könnte dich einladen und es bei mir zu Hause…?“ „Oh, ich fürchte, da hat meine Süße auch noch ein Wörtchen mitzureden.“ „Also da solltest du dir überhaupt keine Gedanken machen. Ich nehme nämlich an, dass ich Andrea sehr schnell davon überzeugen kann, wie gut es für euch beide ist. Ich meine, so raus aus der üblichen Monotonie. Ich schätze, du weißt, was ich damit meine.“ Es klang ganz so, als würde meine Kollegin es total ernst meinen, was mich auch nicht wirklich wunderte. „Soll ich deine Süße gleich anrufen und fragen oder möchtest du es lieber selber machen?“ Aber das musste ich gar nicht machen, weil Andrea ausgerechnet in diesem Moment schon selber anrief. Ich war ziemlich überrascht, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Sie wollte mir aber nur auftragen, auf dem Rückweg nach der Arbeit ein paar Dinge einzukaufen. Ich war schon total erleichtert, als sie dann allerdings noch sagte: „Ich hoffe, du bist deinen Kolleginnen gegenüber schön brav und tust, was sie von dir verlangen.“ Als ich dann aber sagte: „Warum sollte ich? Ich meine, was ist denn, wenn sie eher ungewöhnliche Wünsche haben? Du weißt, wie Diana und Brigitta sein können.“

„Na, so schlimm kann es doch wohl nicht sein“, meinte sie, obwohl meine Frau sicherlich genau wusste, wie gerade Brigitta sein konnte. Allerdings schien sie nicht vergessen zu haben, dass sie wenigstens nicht an meinen kleinen Lümmel herankonnte. „Wenn mir zu Ohren bekommt, dass du nicht gehorcht hast, weißt du sicherlich, was dich zu Hause erwartet.“ Dummerweise stand Brigitta so dicht neben mir, dass sie es mitgehört hatte. Grinsend stand sie da und schaute mich an, nachdem ich das Smartphone wieder eingesteckt hatte. „Warum habe ich jetzt gerade das Gefühl, dass mir dieses Gespräch sehr entgegenkommt“, meinte sie nur. Bevor ich antworten konnte, kam noch: „Dort drüber in der kleinen Gasse ist doch dieser nette Laden für Reitzubehör… Was hältst du davon, ihn kurz zu besuchen?“ „Aber du reitest doch gar nicht“, stellte ich erstaunt fest, weil ich im Moment nicht kapiert hatte, was Brigitta damit sagen wollte. „Nö, aber es gibt dort auch andere, sehr nützliche Dinge…“ Und schon zog sie mich mit in die angedeutete Richtung. Lieber wagte ich nicht mich zu wehren oder auch nur zu protestieren. „Ich denke, dafür haben wir noch genügend Zeit.“ Was blieb mir nach der Aufforderung durch Andrea nun anderes übrig, als der Kollegin lieber zu folgen. Weit war es nicht und dann standen wir vor dem Laden, in dessen Schaufenster einige Dinge ausgestellt waren, die mir gar nicht gut gefielen. Wir traten ein.
353. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 20.02.23 19:57

Vielen dank für die sehr gelungene Fortsezung bin echt sehr gespannt wie es nun weitergehen wird da hat ja wohl seine Kollegin freie Hand ohoh
354. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 20.02.23 20:28

Hier wird nix verraten!!



Drinnen kam uns gleich eine ältere Frau entgegen, die uns freundlich begrüßte. „Wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie, sah uns ganz offensichtlich als Paar an. „Ich würde gerne ein paar Reitstöcke und Gerten ausprobieren“, kam sofort von Brigitta. Nicht einmal diese Wortwahl schien die andere Frau zu überraschen. „Da haben wir sicherlich die passende Auswahl“, kam gleich als Antwort auf die auch wohl nicht ungewöhnliche Bitte. „Lei-der benötigen manche „Hengste“ ja doch immer mal wieder eine strenge Hand.“ Sie lächelte und schaute mich dabei so seltsam an. Brigitta seufzte. „Allerdings, nur tue ich das eher sehr ungerne. Aber was bleibt einem schon andere übrig.“ Die ältere Frau führte uns tiefer in den Laden und dann standen wir vor einer großen Auswahl dieser Instrumente. „Ich denke, Sie benötigen eine eher strengere Ausführung. Hier zum Beispiel ist eine Reitgerte mit einem Fiberglas-Kern. Sie ist außerdem sehr elastisch und passt sich so gut den Rundungen an.“ Damit reichte sie meiner Kollegin, die sie ausprobierte und ein wenig durch die Luft pfeifen ließ. „Oh, sie fühlt sich sehr gut an. Ist allerdings für meinen Zweck fast etwas zu elastisch.“ „Dann ist vielleicht dieser Reitstock die bessere Variante. Er hat einen festerer, etwas weniger elastischen Kern, lederummantelt und liegt sehr gut in der Hand.“

Auch jetzt probierte Brigitta diesen Stock aus und schien wesentlich mehr zufrieden zu sein. „Sie können doch beide Instrumente ausprobieren“, wurde ihr erklärt. „Wir haben dort einen kleinen Raum…“ Einen Moment glaubte ich mich verhört zu haben. Aber schon stimmte Brigitta mit einem Kopfnicken zu. „Schließlich haben wir auch immer wieder Damen, die ein solches Instrument gleich testen wollen, ob es ihren Ansprüchen genügt.“ Wieder schaute die Frau mich direkt an. „Das kann bei ihrem Reittier oder auch bei anderen Gelegenheiten eine gute und durchaus sinnvolle Verwendung sein.“ Ganz offensichtlich spielte sie jetzt darauf an, dass der eine oder andere Mann hier wohl als „Testobjekt“ gedient hatte. „Das käme mir doch sehr entgegen“, lächelte meine Kollegin und in mir machte sich jetzt verdammt schnell ein sehr ungutes Gefühl breit. Und schon führte die Frau uns zu diesem Raum, der einen sehr schalldichten Eindruck machte. Auch die Tür war ziemlich dick gepolstert. In diesem Raum standen auch ein Bock und kein pferdeähnliches Teil. Brigitte, die diese beiden Instrumente mitgenommen hatte, lächelte mich an und sagte: „Legst du dich bitte dort über den Bock. Du brauchst nicht einmal die Hosen herunter zu ziehen.“ Nur einen ganz kurzen Moment zögerte ich, gehorchte dann aber lieber doch. Kaum lag ich dort, den Hintern schön hochgereckt, legte die Verkäuferin mir auch schon einen breiten Riemen über den Rücken, der ein Aufstehen unterband.

Brigitta stand bereit und ließ zuerst die Gerte einige Male durch die Luft pfeifen. „Fühlt sich richtig gut an“, meinte sie und dann traf sie meinen Hintern. Es war, als wüsste die Kollegin sehr genau, wie gut ich dort gepolstert war, denn der Hieb kam ziemlich fest und drang auch gut durch, so dass ich ihn sehr deutlich spürte. Kurz darauf kamen ein paar weitere, ebenso fest aufgetragene Hiebe, die aber alle nur die eine Hinterbacke trafen. Heftig stöhnte ich auf. „Doch, gefällt mir und hat ja auch wohl eine sehr gute Wirkung“, stellte Brigitta nun fest. „Allerdings fürchte ich, dass ich mein Pferd so streng wohl kaum züchtigen darf.“ Die ältere Frau lachte. „Nein, sicherlich nicht.“ Nun wechselte Brigitta die Seite und damit auch das Instrument. Dann traf sie damit meine andere Popobacke kaum weniger streng. Ich konnte im Moment kaum einen Unterschied spüren, denn diese Hiebe bissen auch verdammt hart. „In der Tat, dieses Instrument ist deutlich weniger elastisch. Jetzt weiß ich gar nicht, wem ich den Vorzug geben soll“, kam gleich. „Wissen Sie was“, schlug die ältere Frau nun zu. „Am besten schauen Sie sich das Ergebnis zu Haus an, warten vielleicht ein oder zwei Tage. Dann haben Sie den richtigen Eindruck, welches Instrument wohl das geeignetere für Sie ist.“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee. Allerdings hoffe ich, dass es Sie nicht stört, dass ich mich jetzt noch nicht entscheiden kann.“

„Oh, das macht wirklich nichts. So etwas will gut überlegt sein. Denn zum einen muss es die richtige Wirkung erbringen, zum anderen ist es ja in der Regel auch ein dauerhafter Kauf. Und das „Reittier“ muss es auch entsprechend spüren.“ Damit löste sie wenigstens den Riemen wieder und ich konnte nun aufstehen. „Lassen Sie sich ruhig Zeit. Ich denke, auch der Hengst wird es zu schätzen wissen, wenn er dann mit dem „richtigen“ Instrument behandelt wird – wenn es schon sein muss….“ „Ich danke für Ihr Verständnis“, sagte Brigitta. „Kommen Sie gerne erneut zu uns, wenn Sie sich noch nicht sicher sein sollten. Einem weiteren Test steht nichts im Wege.“ Die Frau lächelte. Nur zu deutlich spürte ich jetzt die Wirkung von Brigittas Bemühungen, fast noch mehr als eben. „Tja, mein Lieber, ich denke, wir werden dann wohl morgen oder übermorgen noch einmal hereinschauen und uns dann entscheiden.“ Bei diesen Worten lächelte sie mich an und ergänzte noch: „Was wohl deine Frau dazu sagen wird, wenn sie dich heute Abend sieht.“ Jetzt fragte die ältere Frau erstaunt: „Das ist nicht Ihr Mann?“ „Nein, nur ein sehr guter Bekannter. Aber wissen Sie, seine Frau traut sich nicht so recht, die bei ihm notwendige Erziehung anzubringen. Deswegen habe ich mich dazu bereiterklärt.“ „Oh, also das finde ich reizend von Ihnen. Dann kann sie ja sehr glücklich sein, eine so gute Freundin zu haben.“

Ich schaute meine Kollegin fast etwas wütend an, während sie nur süffisant lächelte. „Du brauchst dich wirklich nicht bei mir zu bedanken“, meinte sie. „Ich habe das doch gerne getan und hoffe, dass du nun auf den richtigen Weg kommst. Meine Freundin tut mir einfach nur leid, dass sie es selber nicht besser hinbekommt. Aber leider ist es nun einfach nicht jeder Frau gegeben.“ Dann fragte Brigitta die Frau: „Sind Sie verheiratet?“ Sie nickte. „Tja, dann wissen Sie ja sicherlich, wie schwierig es ist, auch den eigenen Mann auf dem „richtigen Pfad“ zu halten, damit er auch nicht fremdgeht, oder?“ Seufzend nickte die Frau und es sah ganz so aus, als habe sie da bereits schlechte Erfahrungen gemacht. „Wenigstens da hat meine Freundin einen sehr erfolgreichen Weg gefunden, dass es bei ihm hier nicht passieren kann.“ „Ach ja? Diese Möglichkeit gibt es?“ fragte die Frau erstaunt. „Davon wusste ich ja gar nichts.“ „Doch und es auch nicht so besonders schwierig, den Mann damit sein Spielzeug wegzunehmen. Ich nehme doch an, er lässt Sie wenigstens hin und wieder daran spielen.“ Brigitta lächelte. „Oh ja, sehr gerne sogar. Und wenn ich es ganz besonders gut machen soll, darf ich ihn sogar festschnallen, damit er nicht aus Versehen dazwischen greift.“ „Das ist ja noch besser. Die ideale Voraussetzung für das, was Sie machen können.“ Und schon zeigte Brigitta ihr Bilder, die sie vor einiger Zeit von meinem Kleinen im Käfig gemacht hatte. Neugierig schaute die Frau sich alles an und schien begeistert zu sein. „Also das brauche ich auch. Und wo bekommt man das Teil? „Ganz einfach im Internet zu bestellen und dabei muss man nicht einmal auf die passende Größe achten.“

Und wieder verliert ein Mann seine Freiheit, ging mir durch den Kopf. Natürlich sprach ich es aber lieber nicht laut aus. Wobei, noch war es nicht sicher, ob die ältere Frau den Wunsch auch umsetzen würde. Jedenfalls verließen Brigitta und ich nun den Laden, denn es wurde Zeit, dass wir zurück an unseren Arbeitsplatz kamen. Dort war es dann natürlich deutlich schwieriger, mich wieder hinzusetzen. Und das fiel auch Diana auf, die uns fragend anschaute. „Was ist denn mit dir los?“ fragte sie. „Ach, der arme Kerl ist eben hingefallen und hat sich den Hintern geprellt“, erklärte Brigitta mit einem feinen Lächeln. „Ist für manche Männer echt schwierig, anständig zu laufen…“ Sollte ich jetzt zufrieden sein, dass sie nicht den wahren Grund genannt hatte? Ich hielt jetzt lieber den Mund und versuchte eine halbwegs angenehme Sitzposition zu finden. Dabei stellte ich allerdings fest, dass Brigita es wirklich sehr gut gemacht hatte. Beide Hinterbacken schmerzten in etwa gleich, so dass es alles andere als einfach war. Ich konnte kaum länger auf einer Stelle sitzen. Also bekam ich dann natürlich auch schon sehr bald zu hören: „Nun sitz doch endlich mal still! Dabei kann sich doch kein Mensch auf die Arbeit konzentrieren!“ Das kam natürlich von Brigitta, die eigentlich nur zu genau wusste, dass ich das wohl wirklich konnte. Trotzdem gab ich mir mächtig Mühe.

Irgendwann stand Brigitta auf, kam zu mir und fragte: „Soll ich dir vielleicht auch einen Kaffee mitbringen? Ja, ich weiß schon, du brauchst immer den ganz besonderen…“ Dabei grinste sie mich an. Nein, eigentlich wollte ich natürlich nicht, weil es ohnehin schon schwierig genug war, dass ich doch nicht zum Pinkeln gehen konnte. „Ach, ich bring ihn dir einfach mit. Selbst wenn du dich jetzt nicht dazu äußern magst.“ Und schon verschwand sie aus dem Büro. Und das nutzte nun Diana und fragte mich: „Was ist denn da so Besonderes an deinem Kaffee? Kannst du mir das mal erklären.“ Innerlich stöhnte ich auf, weil ich das eigentlich nicht wollte oder gar konnte. Denn wenn ich das tat, würde ich wahrscheinlich für verrückt gehalten. Schließlich hatten ja nicht alle Männer – und Frauen schon gar nicht – die gleiche Vorliebe wie ich. Also versuchte ich es mit vorsichtigen, nicht besonders aussagekräftigen Umschreibungen. „Na ja, der hauptsächliche Unterschied liegt im Wasser“, sagte ich dann vorsichtig. „Es gab da nämlich sehr unterschiedliche Geschmacksrichtungen, die sich natürlich auch auf den Kaffee selber auswirken.“ Je nach Frau, setzte ich in Gedanken hinzu. „Aha“, kam jetzt von Diana, die wohl nicht wirklich verstanden hatte, was ich sagen wollte. „Na, mir kann es ja egal sein. Aber vielleicht habe ich einfach nicht so ausgeprägte Geschmacksnerven.“ Sei froh, so bloß froh!

Fast hätte ich jetzt noch hinterher gesagt: „Kannst ja mal probieren“, aber das verkniff ich mir dann doch lieber. Denn außerdem kam in diesem Moment auch schon Brigitta zurück, in der Hand drei gut gefüllte Becher. „Hat etwas länger gedauert“, sagte sie wie zur Entschuldigung. „Ich habe nämlich eine von den älteren Kolleginnen getroffen“, erklärte sie dann auch mir, als sie den Becher abstellte. „Sie hatte nämlich noch etwas für mich… Das wollte sie mir bereits heute Morgen schon geben, als ich dort den Kaffee holte. Aber da ging es nicht. Na ja, lieber später als gar nicht. “ Und dabei grinste sie mich an, weil ich natürlich genau wusste, was gemeint war. „Ach ja, dir habe ich natürlich wieder deine ganz besondere und jetzt sogar noch extra kräftige Mischung mitgebracht.“ Zufrieden setzte sie sich jetzt auch wieder an ihren Platz, nachdem der dritte Becher bei Diana gelandet war und prostete mir gleich zu. Wohl oder übel musste ich ja wohl jetzt einen Schluck davon nehmen und stellte gleich fest, was meine Kollegin denn mit „kräftige Mischung“ und „lieber später als gar nicht“ gemeint hatte. Denn diese Portion hatte schon einen, sagen wir mal, ganz besonderen Geschmack. „Ist er richtig so?“ fragte Brigitta nun auch noch einmal nach. Ich nickte nur. „Das freut mich für dich. Schließlich ist es gar nicht so einfach, deinen so ganz speziellen Geschmack zu treffen. Ich weiß, deine Frau hat das zu Hause natürlich längst viel besser im Griff. Hat sie mir nämlich mal ganz ausführlich erzählt. Ich fand es sehr faszinierend, was man so mit Kaffee alles anstellen kann. Momentan bin ich dabei, auch meinen eigenen Mann davon zu überzeugen. Aber so recht will er gar nicht. Dabei gebe ich mir so viel Mühe, dieses ganz besondere Wasser für ihn zu… besorgen.“

Diana hatte zwar aufmerksam zugehört, machte aber einen eher befremdlichen Gesichtsausdruck. „Ich verstehe das alles nicht. Für mich ist Kaffee gleich Kaffee.“ „Oh nein, meine Liebe. Es hängt tatsächlich sehr viel vom „richtigen“ Wasser ab, fast noch mehr als bei Tee. Solltest du wirklich mal ausprobieren.“ Lächelnd schaute meine Kollegin mich an. Mir war das ganze Gespräch mittlerweile eher peinlich, hätte es auch lieber beendet. Aber wenigstens sah es jetzt bereits so aus, als wäre das Thema nun erledigt. Still arbeiteten wir alle drei noch weiter, nur wurde die Stille hin und wieder vom leisen schlürfen aus dem Becher unterbrochen. Innerlich musste ich nun doch etwas grinsen, als ich versuchte, diesen gewissen Geschmack, von dem Brigitta gesprochen hatte, herauszufinden. Sehen konnte ich jedenfalls nichts davon. Dann hatte ich das Gefühl, meine Kollegin würde mich genau betrachten, denn plötzlich fragte sie: „Nachschub gefällig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist genug. Du weißt doch, dass ich gewisse Probleme habe…“ „Ach ja? Davon hast du mir aber gar nichts erzählt.“ „Ist auch nicht so wichtig. Ich sollte nur nicht zu viel trinken.“ „Sonst…?“ wollte sie jetzt natürlich sofort genauer wissen.

„Mir ist es leider nicht möglich, hier zur Toilette zu gehen“, wollte ich ein wenig diesem unangenehmen Gespräch ausweichen. „Und warum nicht?“ fragte nun auch noch Diana. „Du kannst es ihr ruhig erzählen“, kam nun auch noch von Brigitta. „Oder wolltest du das etwa nicht? Soll ich das für dich erledigen?“ Oh nein, das wollte ich auf keinen Fall! Dann schon lieber selber machen. „Wahrscheinlich weißt da ja schon, dass meine Frau… mit mir strenger umgeht als Frauen das üblicherweise machen. Na ja, und ich muss ihr eben gehorchen. Und dazu gehört auch, dass ich bestimmte Unterwäsche tragen muss.“ Die Augen der Frau wurden deutlich größer. „Und was heißt das genau?“ wollte sie nun gleich wissen. „Was musst du dann anziehen?“ „Na ja, es sind zum Teil so… so Miedersachen“, gab ich leise zu. „Soll das etwa bedeuten, du trägst ein… Korsett? Wie ulkig.“ „Das ist doch nun wirklich nicht so ungewöhnlich, versuchte ich mich gleich zu verteidigen. „Das haben Männer früher auch schon gemacht.“ „Eher waren aber Frauen darin gekleidet“, lachte Diana. „Von Männern habe ich das noch nie gehört.“ „Aber da hat Bernd wirklich Recht. Schau dich mal im Internet um. Es gab tatsächlich spezielle Männerkorsetts.“ „Und so ein Ding trägst du?“ fragte Diana immer noch erstaunt. „nein… Andrea hat mir eines für Frau-en besorgt.“ „Aber du hast doch da oben nichts reinzutun, ich meine, in die Cups…“ Brigitta grinste, sagte aber zum Glück nichts dazu.
355. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 24.02.23 19:59

„Und unten ist es halt so verdammt eng und kann auch nicht geöffnet worden. Dafür hat Andrea gesorgt“, er-gänzte ich nun noch. „Und deswegen kann ich nicht einmal pinkeln…“ „Ach so. jetzt ist mir alles klar“, meinte Diana. „Es ist also so eine Art Training für dich.“ „Kann man so sehen.“ „Muss aber ziemlich unangenehm sein“, grinste die Frau. „Ich kenne das ja auch, wenn man einfach nicht so kann wie man dringend müsste. Aber sag mal, trägst du dieses Korsett gerne oder eher nicht?“ Diese Frage musste ja kommen. Ich druckste ein wenig herum, bis ich mich dann zu einer Antwort durchgerungen hatte. Na ja, eigentlich trage ich solche Wäsche ganz gerne.“ „Willst du damit etwas andeuten, dass du ein Damenwäscheträger der Transvestit bist?“ fragte Diana etwas erstaunt. Brigitta lachte. „Ich würde sogar behaupten, man muss ihn quasi als Sissy betrachten. Das wäre die entschieden nettere Bezeichnung für so jemanden.“ „Echt? Ist das wahr?“ Ich nickte und war etwas über-rascht, dass meine Kollegin das noch nicht wusste. Offensichtlich hatte ihr das niemand verraten. „Das bedeutet also, dass du ab und zu Frauenunterwäsche trägst?“ „Nicht nur ab und zu…“, gab ich jetzt leise zu.

Das erstaunte die Frau noch gleich viel mehr. „Und was heißt das jetzt genau?“ Bevor ich nun auf diese Frage antworten konnte, kam schon von Brigitta: „Das heißt ganz einfach, dass er nichts anderes mehr darunter trägt – eben nur noch Damenunterwäsche.“ „Stimmt das?“ Etwas betrübt nickte ich. „Also das finde ich ja nun wirklich sehr interessant.“ Ich schaute sie verwundert an. „Es überrascht dich nicht wirklich?“ fragte ich erstaunt. „Sollte es?“ kam als Antwort. „Na ja, so ganz das Normale ist das doch nun auch nicht“, erwiderte ich. „Es gibt sicherlich genügend Frauen, die das ganz furchtbar finden und es ihrem Mann niemals gestatten würden. Sie schämen sich auch noch regelrecht dafür.“ „Aber das ist doch nun wirklich übertrieben“, kam von der Kollegin. „Ich finde es sogar besser, wenn jemand das nicht heimlich macht und wohl möglich dabei auch noch wichst. Ich nehme doch mal an, dass du das nicht tust, oder?“ Wollte Diana jetzt ernsthaft von mir wissen, ob ich an mir selber spielen würde?

Jetzt konnte ich sehen, dass Brigitta breit grinste. „Nein, das tue ich nicht“, gab ich sofort zur Antwort. War sie jetzt beruhigt? Aber schon kam von Brigitta: „Er tut es nur deshalb nicht, weil er das nämlich nicht kann.“ Diana schaute sie erstaunt an. „Was soll das denn bedeuten? Warum soll er das den nicht können? Klar, Frauen sehen das in der Regel nicht so gerne, wenn der eigene Mann… Das ist bei meinem Robert ja auch so. Und deswegen trägt er diesen hübschen Käfig.“ „Tja und das tut Bernd ja auch. Nur zur eigenen Sicherheit.“ „Klar, daran hatte ich ja gar nicht mehr gedacht“, lachte Diana. „Ich finde, das ist eine der besten Erfindungen, gerade für uns Frauen.“ „Ach ja? Und wie ist das mit einem Keuschheitsgürtel für Frauen? Ich finde ihn ebenso wichtig und sinnvoll“, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. „Schließlich sind Frauen in dieser Beziehung nicht viel besser.“ „Ernsthaft? Hast du für deine Frau etwa solch ein Teil besorgt, damit sie es tragen muss?“ Das kam jetzt mehr als erstaunt von Diana. „Warum denn nicht? Ich meine, das wäre doch nur gerecht. Wobei… wahrscheinlich wird sie ihn aber nicht so lange tragen wie wir Männer es von euch Frauen verordnet bekommen.“ „Klar, weil Frauen solche Unsitten eben nicht so ausgeprägt haben wir Männer.“ Dieser Kommentar kam jetzt von Brigitta. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und meinte nur: „Kommt ja wohl drauf an, wer den Schlüssel besitzt…“ „Oh, das war jetzt aber gemein.“

Inzwischen hatten wir alle unseren Kaffee ausgetrunken und ich brachte nun noch die leeren Becher wieder zurück in die kleine Küche. Außerdem war es jetzt nicht mehr weit bis Feierabend, so dass ich hoffen konnte, zu Hause wenigstens befreit zu werden, damit ich pinkeln konnte. Allerdings wirklich sicher war ich mir da auch noch nicht. Es hing ja wohl maßgeblich davon ab, wie die Laune meiner Liebsten dann war. Ich hielt es durchaus für möglich, dass sie mich noch weiter schmoren lassen würde, warum auch immer. Zurück im Büro stellte ich dann erstaunt und fast etwas peinlich berührt fest, dass unsere Chefin anwesend war. Das kam nur sehr selten vor, was aber auch niemand bedauerte. Zum Glück wollte sie nichts von mir und beachtete mich somit auch eher weniger. So beeilte ich mich, an meinem Schreibtisch Platz zu nehmen, während sie irgendetwas mit Brigitta besprach. Zwar hörte ich nicht wirklich zu, konnte aber wenigstens feststellen, dass es nichts Schlimmes war. Es ging nur um irgendeine noch zu erledigende Sache. Außerdem blieb sie nur noch ein paar Minuten und da-nach konnten wir auch pünktlich Feierabend machen. Jetzt bemühte ich mich, möglichst schnell das Gebäude zu verlassen, um mich auf den Heimweg zu machen. Aber wieder einmal hatte ich nicht mit Brigitta gerechnet. Denn zum Teil hatte sie den gleichen Weg.

Also gingen wir dann doch zusammen, wobei sie jetzt erstaunlich friedlich war. „Ich hoffe doch, du wirst Andrea nicht gleich erzählen, was da in der Mittagspause stattgefunden hat, oder doch?“ „Und warum sollte ich das nicht tun?“ wollte ich gleich von ihr wissen. „Was passt dir daran nicht?“ Fast hatte ich das Gefühl, es könnte der Frau etwas peinlich sein. „Nein, das ist es nicht“, kam gleich von ihr. „Es ist nur so, dass ich es einfach nicht möch-te, bevor sie vielleicht auf dumme Gedanken kommt. Ich denke, du weißt, was ich meine…“ „Soll das etwa jetzt bedeuten, du hast etwas Angst vor meiner Frau?“ fragte ich mit einem leichten Grinsen. „Oh nein, ich fürchte, du verstehst mich falsch. Eigentlich möchte ich nämlich nur verhindern, dass sie mir eventuell gewisse Aufga-ben… überträgt.“ Ich stutzte. Auf die Idee wäre ich ja nun überhaupt nicht gekommen. Aber es wäre durchaus möglich. Nämlich dann, wenn meine Frau erst herausgefunden hat, was Brigitta besonders gut kann. Da ich das aber aus verständlichen Gründen auch nicht wollte und so schüttelte ich gleich den Kopf. „Nein, verraten sicher nicht. Aber ich werde wohl kaum verhindern können, dass sie es meinem Hintern ansieht…“

„Na ja, vielleicht musst du ihn ihr ja nicht gerade hinstrecken“, kam nun von meiner Kollegin. „Und beim Hinset-zen auch ein bisschen mehr… aufpassen? Wäre das möglich?“ „Ach ja? Und was habe ich davon?“ fragte ich neugierig. „Irgendwas muss doch auch für mich dabei herausspringen.“ „Och, das ist ganz einfach“, erklärte die Frau und grinste. „Wenn wir morgen dort einen zweiten Besuch in dem kleinen Laden machen, um uns dann für eines der beiden Instrumente zu entscheiden, werde ich darauf verzichten, noch einmal alle beide auszuprobieren. Na, wie klingt das?“ „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich da mit dir noch ein weiteres Mal freiwillig hingehe“, protestierte ich. „Wer hat denn was von freiwillig gesagt! Das hatte ich doch gar nicht erwartet! Aber ich garantiere dir, du wirst mitgehen, egal ob freiwillig oder nicht.“ „Und wie willst du das anstellen?“ „Oh, glaubst du, dazu habe ich nicht die Mittel? Und wenn ich deine Frau anrufe und sie um Erlaubnis bitte? Oder dich auf andere Weise zwingen? Wie würdest du es finden, wenn ich ein paar kleine Geheimnisse über dich… sagen wir mal, weiter verbreite…“ Jetzt wurde ich doch ziemlich blass. „Das würdest du tun?“ fragte ich schon jetzt leicht erschreckt. „Und was wäre das?“ „Möchtest du das wirklich wissen? Nun gut. Da wäre ja zum Beispiel möglich, dich ein klein wenig als Damenwäscheträger zu outen… Oder nur mal ganz vorsichtig darauf „hinweisen“, was du dort Schickes unter deinen Klamotten trägst. Ich denke da zum Beispiel gerade an den süßen kleinen Käfig…“

Nach einer kurzen Pause kam: „Denkst du nicht, es wäre besser, doch ein wenig kooperativer zu sein?“ Ich stöhnte und sagte: „Ist ja schon gut. Wenn es denn unbedingt sein muss…“ „Nö, muss es nicht, wenn du mit den –eventuellen – Konsequenzen besser leben kannst. Soll ich vielleicht trotzdem deine Liebste vorher um Erlaubnis fragen? Ich meine, dann kommst du später auch nicht in „Erklärungsnöte“, nicht wahr?“ „Warum wollen ei-gentlich immer alle Frauen in meiner näheren Umgebung auf meinen Popo hauen?“ fragte ich. „Oh, da kann ich dich beruhigen. Du bist nämlich nicht der Einzige. Es gibt noch eine ganze Menge, denen es ähnlich oder sogar gleich geht.“ „Das ist natürlich ungeheuer beruhigend“, sagte ich mit einem sarkastischen Unterton. „Vor allem hilft das meinem Hintern eher wenig.“ „Tja, das könnte natürlich auch daran liegen, dass er es ebenso nötig hat wie andere. Denk mal drüber nach!“ und von da ab trennten sich unsere Wege und ich konnte tatsächlich über ihre Antwort grübeln. Natürlich kam ich zu keinem rechten Ergebnis, hatten doch die Frauen eher sehr unter-schiedliche Vorstellungen von dem, was bei einem Mann nötig ist. So kam ich nach Hause und hatte keine rech-te Antwort gefunden. Dort wenigstens schien meine Süße durchaus gute Laune zu haben, sodass ich sie schon sehr bald fragte, ob ich zum Pinkeln dürfte. Sie schaute mich an, grinste und sagte: „Konnte mein armer Schatz das den ganzen Tag nicht machen? Warst du wirklich so brav? Na, dann will ich mal nicht so sein!“ Und sie half mir, die Sachen abzulegen. Außerdem begleitete sie mich zum WC um zu überprüfe, wie viel denn dort nun herauskam und sie sehen konnte, ob ich nicht doch heimlich gepinkelt hatte.

Die ganze Zeit blieb sie neben mir stehen und lauschte dem Geräusch des ausfließenden Wassers, wie es so lustig ins Becken plätscherte. Für mich war das natürlich eine deutliche Erleichterung. Dann war ich endlich fertig, putzte mich ab. „Mach ja mein kleines Spielzeug schön sauber und trocken“, kam dann von ihr. Denn natürlich hatte sie auch das sehr genau beobachtet. „Und dann packst du ihn auch gleich wieder weg. Wir wol-len doch nicht, dass du damit spielst…“ Fast hatte ich schon vergessen, dass sie den Kleinen dort im Käfig jetzt ja als ihr Eigentum betrachtete. Deswegen musste sie mich gleich wieder daran erinnern. „Sag mal, war es eigentlich sehr schwierig, den ganzen Tag auf das Pinkeln zu verzichten?“ fragte sie nun, als wir zurück in der Küche waren. Während meine Liebste ein klein wenig mit mir plauderten wollte, machte sie auch ein Abendessen. Ich schaute ihr dabei zu, konnte ihr sogar ein klein wenig helfen. „Na ja, ich denke, das weißt du doch selber. Ja, es ist ziemlich unangenehm und wird natürlich auch immer schwieriger. Ganz besonders dann, wenn die netten Kolleginnen mich dann auch noch mit Kaffee abfüllen – Spezialmischung.“ Andrea lächelte. „Oh, das ist aber doch sehr nett. Woher weiß sie das überhaupt? Ach ja, wir haben es ihr ja selber verraten.“
356. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 28.02.23 20:46

Eine Weile kam nichts, bis sie sich dann zu mir umdrehte und direkt fragte: „Wie wäre es, wenn ich dir die Sache etwas erleichtern würde?“ Sofort wurde ich hellhörig. Denn meistens passierte genau das Gegenteil von dem, was meine Frau mir gerade so gönnerhaft anbot. Deswegen fragte ich jetzt auch eher vorsichtig: „Und wie stellst du dir das vor?“ „Oh, mein Lieber, da gibt es ja durchaus verschiedene Möglichkeiten. Eine wäre zum Beispiel, dass ich Brigitta erlaube, dir dabei „behilflich“ zu sein…“ „Du meinst, sie soll mich zur Herren-Toilette begleiten?“ „Nö, eher sollst du mit ihr zur Damen-Toilette gehen. Ist bestimmt total lustig.“ Fast lachte sie mich an. Ah, ich sehe schon. Gefällt dir nicht so gut. Na ja, war nur so ein Vorschlag. Dann vielleicht, dass ich dir morgens einen Katheter einführen und du darfst dich selber entleeren – in einen speziellen Beutel, der dir ums Bein geschnallt wird.“ Das klang ja noch schlimmer! „Es ist natürlich so, je mehr du trinkst, umso dicker und damit auffälliger wird dieser Beutel. Du siehst, es entbindet dich nicht von einer gewissen Kontrolle.“ Ich stöhnte leise auf. Das war ja ganz schlimm und garantiert würden meine Kolleginnen sich sehr schnell darüber lustig machen. „Was hältst du davon?“ Nicht, hätte ich fast sofort geantwortet, unterließ es aber lieber. „Besteht denn nicht einfach die Mög-lichkeit, dass ich wie sonst auch alleine und selber zum Pinkeln gehen kann?“ fragte ich nun ziemlich demütig.

Andrea hatte sich zu mir umgedreht und schaute mich an. Dann nickte sie. „Ja, natürlich besteht diese Möglich-keit auch. Allerdings ist sie vollkommen ausgeschlossen. Du kannst doch bitte nicht ernsthaft erwarten, dass ich DIR mein kleines, nettes Spielzeug freiwillig und ohne Kontrolle in die Hand gebe. Schließlich weiß ich nur ge-nau, wie grob und unsensibel du damit umgehst, machst es trotz Käfig wohlmöglich noch kaputt. Nein, daran musst du nicht einmal ernsthaft denken.“ So, damit war das ja auch wohl klar und eindeutig geklärt. „Aber das hattest du ja wohl auch nicht ernsthaft angenommen, dass ich dir dieses Recht wieder zurückgebe.“ Dann mach-te sie weiter, ließ mich ziemlich nachdenklich dort sitzen. „Ach, noch eines. Seit einiger Zeit überlege ich noch eine weitere Möglichkeit. Allerdings weiß ich nicht, ob sie überhaupt funktionieren kann. Dazu würdest du auch einen Katheter tragen dürfen und zusätzlich einen dichten Popostopfen. Mit einem Ballon könntest du bei Be-darf den Inhalt deiner Blase in deinen Popo pumpen. Allerdings könntest du natürlich an dieser Aufmachung nichts ändern. Der Ballon wird sicher unter dem Korsett angebracht und nur von außen zu betätigen sein. Kannst ja mal drüber nachdenken.“

Also das klang ja nun auch nicht viel besser. Sicher war auf jeden Fall, dass ich bis auf weiteres nicht alleine und ohne Kontrolle an meinen Kleinen herankommen würde. Aufgeschlossen bekäme ich ihn ja schon länger nicht mehr. „Na, bringt dich das ziemlich zum Denken, wie?“ lächelte meine Frau mich an. „Aber noch hast du Zeit und brauchst dich erst morgen Früh zu entscheiden.“ Mittlerweile war sie mit dem Essen schon fast fertig, so dass ich aufgefordert wurde, nun schon mal den Tisch zu decken. Immer noch sehr nachdenklich tat ich das und vergaß natürlich einen Teil. „Hey, du bist wohl gar nicht richtig bei der Sache“, lachte sie vergnügt. „Ich schätze, du machst dir viel zu viele Gedanken. Stört es dich so sehr, dass der Kleine nun mir gehört oder ist es eher, die Tatsache, dass du nur nach meinem Willen pinkeln darfst?“ „Ich würde sagen, eher letzteres“, erklärte ich. „Denn letztendlich bezieht sich dieses Verbot ja auch auf das andere…“ „Ja klar, wobei das eher ein nebensäch-licher Effekt ist. Aber dem kann man wunderbar abhelfen, in dem ich dir jeden Morgen einen anständigen Ein-lauf verpasse. Dann ist anschließend wohl nicht mehr viel drin.“ Zustimmend nickte ich, weil ich diese Lösung auch nicht so schlimm fand. „Sicherheitshalber solltest du dann natürlich auch einen entsprechenden Stopfen tragen. Aber auch das kennst du ja schon zur Genüge.“ Das wurde ja immer besser! Was hatte Andrea denn noch mit mir vor…

Inzwischen saßen wir am Tisch und begannen mit dem Essen. Natürlich war Andrea nicht verborgen geblieben, dass ich etwas vorsichtig beim Hinsetzen war. Zwar schaute sie mich fragend an, sagte aber noch nichts dazu. Sicherlich konnte sie sich denken, dass da wohl irgendetwas stattgefunden hatte. Aber garantiert würde später sicherlich noch die Sprache darauf kommen, spätestens beim Ausziehen, wo sie sicherlich sehr genau zuschau-en würde. War es ihr denn nicht bereits vorhin im Bad aufgefallen? Gesagt hatte sie jedenfalls nichts. Immer wieder rutschte ich etwas hin und her, weil meine Kollegin ja nicht besonders sanft mit mir umgegangen war. Und noch immer sagte meine Frau nichts dazu. „Hast du ganz toll gekocht“, versuchte ich nun auch, ihre eventuelle Aufmerksamkeit ein wenig von mir abzulenken. Andrea lachte nur und sagte: „Du alter Schmeichler. Das ist nun wirklich nicht der Rede wert. Sag mir lieber, wovon du ablenken möchtest. Denn das war einfach zu auffällig.“ „Nein, wirklich“, ergänzte ich noch. „Pech, dass ich dir das einfach nicht glaube. Willst du freiwillig sagen, was dir eigentlich im Kopf rumgeht? Verheimlichen kannst du mir es ja doch nicht. Denn da war heute was, das spüre ich.“ Ich konnte mich momentan noch nicht dazu entschließen und schüttelte deswegen den Kopf.

„Also gut“, bekam ich nun zu hören. „Aber du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du es mir auf Dauer vorenthalten kannst. Du wirst schon sehen, denn spätestens, wenn ich nachher deinen süßen Popo noch mit meinem schicken Strapon besuchen werde, wirst du es mir bestimmt verraten.“ Als ich ganz kurz das Gesicht verzog, meinte Andrea nur: „Oh, du brauchst das Gesicht nicht zu verziehen. Das ändert nämlich gar nichts. Verstanden! Ich habe Lust darauf und du wirst brav gehorchen und mir dann zur Verfügung stehen.“ Jetzt nickte ich lieber und sagte noch: „Natürlich werde ich das.“ „Na, dann ist ja gut.“ Sie räumte die Teller weg und es gab heute sogar noch einen Nachtisch. Allerdings fiel der etwas anders aus als gedacht. Denn meine Süße zog den Rock aus, unter dem sie nur ihre halterlosen Strümpfe trug. Hatte sie heute früh nicht eine Strumpfhose angezogen? Ich war mir nicht mehr ganz sicher. Als sie jetzt meinen etwas unsicheren Blick sah, musste sie grinsen. „Na, ich nehme doch mal an, dass du noch Bock auf einen ganz besonderen und sehr persönlichen Nachtisch hast. Er ist nur für dich.“ Mit diesen Worten setzte sie sich auf den Tisch und spreizte die Schenkel, so dass mein Blick ge-nau dazwischen fiel.

Und was ich dort jetzt sah, ließ meinen Kleinen in seinem ohnehin so verdammt engen Käfig trotzdem noch dicker und praller werden, als wolle er gleich platzen, was zum Glück ja nicht passieren konnte. Denn ihre Lippen dort waren rot und sehr prall, glänzten vor Nässe. Andrea lächelte, als sie meinen geilen, fast stieren Blick bemerkte. „Das gefällt dir wohl, wie? Na ja, kann ich dir nicht verdenken. Hat mich auch etwas Mühe gekostet. Denn ich habe heute extra eher Feierabend gemacht und mindestens eine Stunde diese wunderbare Saugglocke da unten getragen. Kannst du dir vorstellen, wie geil ich allein davon geworden bin? Aber die wirkliche Überraschung steckt natürlich wie immer drinnen.“ Sie rutschte etwas näher, damit ich nun gut an diese prallen Lippen herankonnte. Zuerst leckte ich nur ein wenig von dieser Nässe, die bereits so wunderbar schmeckte, außen ab, um dann langsam und sanft dazwischen einzudringen, wo es noch viel mehr davon gab. Es dauerte nicht lange und ich nahm die Finger zur Hilfe, um diese Lippen weiter zu spreizen, um noch tiefer eindringen zu können.

Bereits jetzt stöhnte Andrea lustvoll auf. Als ich dann den roten, total harten Kirschkern dort entdeckte, der sich mir mächtig entgegenreckte, konnte ich mich kaum davon abhalten, an ihm zu saugen. Aber zum Glück fiel mir noch rechtzeitig ein, wie fast unangenehm es für eine Frau sein konnte und so leckte ich nur ein paar Male über dieses so empfindliche Köpfchen. Aber schon das reichte aus, um Andrea zusammenzucken zu lassen und laut zu keuchen. Sofort ließ ich ihn in Frieden, schlängelte mich lieber mit der Zunge in den Schlitz, von wo dieser geile Liebessaft ausströmte. Es nahm schier kein Ende. Jedenfalls kam es mir so vor. Immer fester presste ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, wollte immer noch tiefer dort unten eindringen. Denn noch war ich nicht auf das Geheimnis gestoßen. Dann – Andreas Muskeln schienen nachgeholfen zu haben – kam dort irgendetwas näher, so dass ich es erst nur mit der Zunge mehr ahnte als wirklich spüren konnte. Je mehr Mühe sie sich gab, umso weiter kam es mir entgegen, bis ich dann das erste Teil im Mund hatte. Damit verbunden bekam ich auch Schokolade zu schmecken und dann die Kirsche, die offensichtlich vorher in der Praline verpackt gewesen war. Mit Genuss lutschte und saugte ich nun alles aus dem heißen, nassen Schlitz. Andrea stöhnte dabei auf, schien es aber dennoch zu genießen.

„Ich nehme mal an, dass du da unten etwas gefunden hast“, bekam ich zu hören. „Ist schon eine ganze Weile dort versteckt gewesen und müsste ziemlich aufgeweicht sein.“ Da ich tief zwischen ihren Schenkeln steckte und den Mund immer noch dort aufdrückte, konnte ich nicht antworten. Ich wollte erst alles säubern, bevor ich mich zurückzog. Inzwischen hielt meine Liebste mich auch längst fest, wobei ich ja ohnehin nicht weg wollte. Und so umklammerte ich sie mit beiden Händen an den Rundungen ihres Hinterns. „Hey, nicht so fest!“ bekam ich zu hören. Und dann bekam ich noch etwas Weiteres aus dieser Spalte, wovon ich auch kaum genug bekommen konnte. Dazu musste ich allerdings etwas stillhalten. Und danach gab sie mich frei, grinste mich breit an. „Schon genug? Oder möchtest du noch weitermachen?“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Wenn er dir reicht, ich habe jedenfalls genug“, erklärte ich ihr. „Ja, ist in Ordnung. Schließlich soll man es ja auch nicht übertreiben. Allerdings wirst du mir nachher trotzdem verraten müssen, was heute so passiert ist.“ Jetzt jedenfalls ging sie erst einmal ins Wohnzimmer, während ich in der Küche aufräumte. So konnte ich das Unvermeidliche noch etwas aufschieben. Später folgte ich ihr, nahm aber wie zur Besänftigung noch eine angefangene Flasche Rotwein mit. Schnell holte ich noch zwei Gläser dazu.

Nachdem ich nun eingeschenkt hatte, setzte ich mich vorsichtig, weil der Hintern immer noch wehtat. Die sah Andrea natürlich auch und sie grinste. „Lass mich raten, es hat was mit deinem Popo zu tun.“ Das war ja nicht schwer zu raten gewesen. „Hat das denn irgendwelche Vorzüge oder Vergünstigungen für mich, wenn ich es dir jetzt schon verrate?“ fragte ich vorsichtig. „Tja, das kann ich dir gar nicht so genau sagen, weil ich noch nicht die Schwere deines Vergehens kenne“, meinte Andrea und trank dann aus dem Glas. „Also, möchtest du es mir nun verraten?“ Innerlich seufzte ich. Verheimlichen konnte ich ihr das ja ohnehin nicht. „Es war aber nicht meine Schuld", erklärte ich zuerst. „Klar, ihr Männer habt ja nie wirklich Schuld“, lachte Andrea. „Pech nur, dass ich das schon lange nicht mehr glaube.“ „Stimmt aber, denn Brigitta hat mich mit in diesen Laden genommen.“ „Und was war das für ein Laden?“ „Für Reitzubehör…“ „Ehrlich? Da hat Brigitta deinen Hintern mit einer Reitgerte verwöhnt?“ Nicht nur eine Reitgerte, sondern zusätzlich auch noch einen Reitstock. Beide wollte sie ausprobie-ren, könne sich aber noch nicht für eine von beiden entscheiden. Wahrscheinlich will sie da morgen noch ein-mal hin…“ „Och, das finde ich aber ganz süß von ihr“, lächelte meine Frau. „Da muss ich mich ja wohl bei ihr bedanken.“ Na prima, schoss mir gleich durch den Kopf. „Und bei dir“, kam nun hinterher, „steht dann ja wohl noch etwas aus, mein Lieber. Oder hast du ernsthaft geglaubt, ich würde es einfach so durchgehen lassen, wenn jemand anderes deinen Popo züchtigt. Nein, das geht nicht – jedenfalls nicht ohne Rücksprache mit mir.“ Hätte ich mir ja denken können… „Aber eigentlich wusstest du das doch schon vorher. Und so muss ich mich fragen, warum du es denn überhaupt zugelassen hast.“
357. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 04.03.23 20:08

„Ich schaute sie an und sagte dann: „Aber du weißt doch ganz genau, dass ich keinerlei Möglichkeiten haben, wenn Brigitta – oder auch eine andere Frau - das unbedingt bei mir machen will.“ „Ja schon“, kam dann. „Aber ich wette, du hast es ja nicht einmal probiert.“ Stimmt, das hatte ich nicht, weil ich ja wusste, dass es völlig sinnlos ist. „Kannst du dir vielleicht vorstellen, dass es bereits genug war, was ich von meiner Kollegin bekommen habe?“ fragte ich. „Tja, kommt drauf an, wie viel Hiebe es denn waren.“ „Mit beiden jeweils drei Stück“, sagte ich. „Auf jede Seite…“ „Das ist aber ja nun nicht sonderlich viel. Nee, da kann ich dir leider keinen Nachlass gewähren. Das ist ja wirklich kaum der Rede wert.“ Sie lächelte mich an. „Ich denke, weitere sieben auf jede Seite können wohl nicht schaden. Du hast doch sicherlich nichts dagegen einzuwenden.“ „Da, das habe ich allerdings“, platzte es gleich aus mir heraus. „Weil ich das nämlich total ungerecht finde.“ „Ach ja? Na ja, kann schon sein. Aber du erwartest doch nicht ernsthaft, dass mich das irgendwie interessiert.“ „Eigentlich schon. Denn es war nun wirklich nicht meine Schuld, dass es dazu gekommen ist.“ „Also das hat ja nun wirklich niemand behauptet“, kam sofort von meiner Frau. „Aber du musst doch nun wirklich zugeben, dass nicht jede x-beliebige Frau sich deines Hinterns bemächtigen kann und ihn auch noch züchtigt. Das geht eindeutig zu weit.“ „Dann solltest du besser mit den Ladys reden…“ Andrea lächelte. „Das kann ich ja wohl erst, wenn etwas passiert ist.“ Leider musste ich ihr da Recht geben. „Und an was hast du jetzt noch gedacht? Ich meine, welches Instrument?“ „Ich schätz das wird dir überhaupt nicht gefallen“, kam dann auch gleich und ich zuckte schon zusammen, ohne zu wissen, womit es passieren sollte.

Ich war nun auf das Schlimmste vorbereitet, als Andrea mit einem süffisanten Lächeln sagte: „Also ich dachte mir, ich werde es mal wieder mit der… Hand machen.“ Jetzt lachte die Frau. „Du hättest mal dein Gesicht sehen sollen“, kam noch. „Du hattest an etwas viel Schlimmeres gedacht, richtig?“ Ich nickte, war natürlich deutlich erleichtert. Wobei mir durchaus klar war, dass es mit ihrer Hand auf den nackten Hintern durchaus ziemlich heftig sein konnte. Dennoch war es absolut kein Verglich mit Paddel, Rohrstock oder Gerte. „Kann es wirklich sein, dass du jetzt deutlich beruhigter bist?“ Ich nickte. „Denkst du, das wird schon nicht so schlimm?“ Wieder nickte ich. „Nicht einmal, wenn ich mir richtig viel Mühe geben?“ „Nein, auch dann nicht“, gab ich mit einem Lächeln bekannt. „Tja, dann wird es wohl so sein. Ist auch nicht schlimm“, setzte sie noch hinzu und ich war noch deutlicher erleichtert.

Da wir beide etwas zum Lesen hatten, war nur Ruhe im Wohnzimmer. Ganz offensichtlich hatten wir auch keine Lust zum Reden. Und so saßen wir da, ich allerdings etwas unruhiger als Andrea. Immer wieder rutschte ich hin und her, so dass ich dann auch schon zu hören bekam: „Wenn du nicht endlich stillsitzen kannst, wirst du wohl gleich stehen müssen.“ Ich nickte nur stumm und gab mir noch mehr Mühe, aber natürlich klappte es nicht. Schon nach wenigen Minuten ging es wieder los. Andrea schaute mich an und sagte dann in strengem Ton: „Los, steh auf und knie dich hier neben mich.“ Also legte ich meine Zeitschrift beiseite und gehorchte. Kurz darauf kniete ich neben ihr beim Sofa, auf dem sie lag. „So ist es doch bestimmt besser. Und jetzt wirst du ganz genau und in allen Einzelheiten erzählen, was dir da in diesem kleinen Laden durch den Kopf gegangen ist und zwar von Anfang an, nachdem ihr dort eingetreten seid.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Das… das weiß ich doch nicht mehr“, erklärte ich dann. „Dann, mein Lieber, wirst du dich wohl tüchtig anstrengen müssen. Oder soll ich es vielleicht lieber auf andere Weise aus dir… herauslocken?“ Natürlich wusste ich sehr genau, wie sie das gemeint hatte. „Nein, wird schon gehen“, murmelte ich.

Und dann habe ich ihr wirklich so genau wie möglich berichtet, was da abgegangen ist. Wie wir den Laden betreten haben, Brigitta mit der Frau sprach und ihr sagte, was sie für einen Wunsch hätte und dass wir zusammen nach hinten in den kleinen Extra-Raum zum „Ausprobieren“ gegangen waren und meine Kollegin dort beide Instrumente genüsslich ausprobiert habe. Zu meinen Gedanken dabei konnte ich nur wenig sagen, weil ich einfach nicht mehr wusste, was mir durch den Kopf gegangen war. Nur eben hauptsächlich, dass ich das einfach nicht richtig fand, aber nichts dagegen machen konnte. Aufmerksam hatte Andrea einfach nur zugehört, erst einmal nichts dazu gesagt. Sie hatte nur da gelegen. „Und wie hast du das empfunden? Ich meine, empfandst du es als schlimm oder doch eher mit einer gewissen Genugtuung oder Freude?“ Ein amüsiertes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Schließlich kannte sie mich ja lange genug. Ich überlegte, bevor ich eine Antwort geben wollte. „Na ja“, brachte ich dann hervor. „Natürlich war ich in dem Moment doch ziemlich empört, wieso Brigitta sich das anmaßte. Aber irgendwie es hat mir auch – wenigstens ein kleines bisschen – ganz gut gefallen.“ „Ach ja? Und das magst du mir gegenüber einfach so zugeben?“ Meine Frau tat jetzt ein klein wenig empört.

„Aber wenn es doch so ist“, versuchte ich zu erklären. Andrea drehte sich mir zu, schaute mich streng an und sagte nun: „Soll das jetzt etwa bedeuten, dass es dir auch gefällt, wenn eine andere Frau deinen Hintern züchtigt? Habe ich dich gerade richtig verstanden?“ Ohne groß nachzudenken, nickte ich sofort. „Mein lieber Mann, das finde ich aber sehr bedenklich. Hast du überhaupt eine Vorstellung, was das bedeutet?“ Jetzt wusste ich nicht, was ich darauf antworten sollte. „Offensichtlich nicht“, kam von Andrea. „Das heißt doch, dass wohl nahe-zu jede Frau sich ein Strafinstrument schnappen, damit deinen Hintern bearbeiten kann und du empfindest auch noch Lust oder eine gewisse Erregung dran. Und das ist doch wohl eher sehr bedenklich.“ So hatte ich das gar nicht gesehen, musste ihr jetzt aber wohl zustimmen. „Eigentlich sollte es doch wohl so sein, dass du diesen „Genuss“ ausschließlich von deiner eigenen Frau bekommst und höchstens hin und wieder von ausgewählten Personen. Na, da kann ich ja wenigstens froh sein, dass dein kleines „Spielzeug“ so sicher in seinem Käfig verschlossen ist. Wer weiß, was sonst noch alles passieren würde…“ „Aber ich würde doch niemals…“, sagte ich. „Und das weißt du auch genau!“ „Also da wäre ich mir nicht mehr so sicher, wenn dich ein Rohrstock schon geil macht!“

Fragend schaute Andrea mich an, schien offenbar auf eine Antwort zu warten. „Na, habe ich etwa Recht?“ Da war ich mir selbst nicht sicher und so sagte ich nur: „Ich glaube nicht.“ Sie lachte. „Du erwartest doch jetzt wohl nicht, dass wir das ausprobieren. Nein, ich werde dir ganz bestimmt nicht „versuchsweise“ den Käfig abnehmen und dich so ohne ihn losschicken. Es wäre nämlich auch möglich, dass du dann andere Dummheiten begehst. So mit dem Käfig erscheint es mir einfach sicherer. Natürlich könnte ich dich vorher ja auch total entleeren, damit du auch nicht die geringste Lust daran hättest, das kleine, heftig rotgewichste, vielleicht sogar schmerzende Teil für irgendetwas außer zum Pinkeln benutzen magst. Aber dann hätte ich dir ja wahrscheinlich schon zuvor ein eher positives Erlebnis verschafft. Und ob du das verdient hast…“ Sehr nachdenklich schaute sie mich jetzt an und ergänzte noch: „Ich denke, über dieses doch etwas heikle Thema sollte ich mich wohl noch sehr ausführlich mit Gaby und Sandra unterhalten. Es wäre ja – wenn auch eher unwahrscheinlich – denkbar, dass sie dazu eine andere Meinung haben.“ Lieber schwieg ich jetzt dazu.

Nach einem kurzen Blick zur Uhr meinte meine Frau nur, es sei jetzt ja wohl an der Zeit, ins Bett zu gehen. Während ich nun noch schnell die wenigen Spuren unserer Anwesenheit hier im Wohnzimmer beseitigte, ging Andrea bereits ins Bad. Als ich ihr dann folgte und dort nun wie ganz automatisch auch auf dem WC Platz nehmen wollte, bremste sie mich und fragte: „Was soll denn das werden?“ Erstaunt schaute ich meine Frau an. „Was meinst du? Ich muss pinkeln.“ „Aber doch bitte nicht mit MEINEM kleinen Freund. Ich bitte dich, du solltest wenigstens fragen, ob ich dir das gestatte.“ Natürlich hatte ich schon längst wieder vergessen, nein verdrängt, dass mir der Kleine da unten gewissermaßen ja gar nicht mehr gehörte. Schnell holte ich das also nach und fragte meine Frau, ob sie mir es gestatten würde. Mit einem feinen Lächeln kam nun – war nicht anders zu erwarten: „Nein, genau das werde ich dir jetzt nicht erlauben. Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Eigentlich hatte ich jetzt diese Antwort nicht erwartet, aber so wirklich überraschte sie mich natürlich doch nicht.“ „Soll das bedeuten, ich darf erst später…?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, mein Lieber, das heißt einfach, du darfst erst morgen früh wieder. Aber das kennst du ja schon.“

Und bevor ich nun auch nur ein klein wenig protestieren konnte, kam noch hinterher: „Und damit kein „Unglück“ passiert, zieh bitte gleich dein Gummihöschen an. Dann kannst du dir überlegen, ob du zusätzlich noch dein Hosen-Korselett anziehen willst oder doch lieber im Schlafsack nächtigst.“ Oh nein, das nicht auch noch! „Ich möchte nämlich verhindern, dass du irgendwann dann doch zum – unerlaubten – Pinkeln gehst. Denn ich wette, dieser Gedanke wird dir ganz gewisse im Laufe der Nacht kommen… wenn ich dir noch etwas ganz Besonderes spendiere.“ Natürlich wusste ich ganz genau, was sie damit meinte. Sollte ich mich jetzt auch noch glücklich schätzen, weil sie mir wenigstens die Wahl ließ? Aber schon kam auch noch: „Na, was ist? Wofür entscheidest du dich?“ Schnell antwortete ich nun gleich: „Ich wähle doch lieber das Höschen und das Korsett.“ Andrea lächelte und sagte nun: „Soll mir Recht sein, wird bestimmt lustig.“ Und schon zog sie mich mit ins Schlafzimmer, wo ich nun vor ihren Augen die ausgewählte Kleidung anlegen musste. Da war dann zuerst die Gummihose. Heute dann ausgerechnet war es die mit den etwas längeren Beinlingen.

Sehr genau achtete meine Frau nun auch noch darauf, dass mein Kleiner schön nach unten gelegt wurde, wobei sie doch sehr genau wusste, wie sehr ich das hasste. Grinsend kam noch: „Ich weiß, dass du das überhaupt nicht magst. Aber das ist mir aus verständlichen Gründen völlig egal.“ Dann kam das enge, mich immer etwas zusammenpressende Hosen-Korsett. Ein klein wenig überraschte mich nun beim Anlegen, dass sie keinerlei Maßnahmen ergriff, damit ich es nicht selber öffnen konnte. Hatte sie jetzt so viel Vertrauen in mich, dass ich ihren Anordnungen total gehorchen würde? Wie sehr ich mich darin getäuscht hatte, wurde mir schnell klargemacht. Denn kaum lag ich im Bett, bekam ich noch zusätzlich den breiten Taillengurt umgelegt, an welchem meine Handgelenke sicher festgeschnallt wurden. „Du weißt, dass ich dir nicht so ganz trauen“, bekam ich dabei zu hören. „Muss das wirklich sein?“ fragte ich. „So kann ich nur ziemlich schlecht schlafen.“ Andrea nickte. „Ja, ich weiß. Aber mir bereitet das noch ein zusätzliches Vergnügen. Und jetzt möchte ich gerne noch eine Weile auf deinem so fleißigen Mund Platz nehmen, damit du mir noch ein wenig Genuss vor dem Einschlafen gönnst.“

Schnell hatte sie sich selber entkleidet und war in ihr Nachthemd geschlüpft. Ohne dass ich mich nun auch nur im Geringsten dagegen wehren konnte, setzte sie sich so auf meinen Mund, dass genau ihre Spalte mit den weichen Lippen dort platziert wurden. „Wie du dir denken kannst, habe ich noch eine kleine Überraschung für dich.“ Und sofort bekam ich zu spüren, was damit gemeint war. Denn dass sie eben auf dem WC gesessen hatte, war alles nur Schau gewesen. Ich konnte und wollte auch nichts dagegen tun, schaute sie nur mit großen Augen von unten her an. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet“, bekam ich lächelnd zu hören, während ich nun lang-sam meine Zunge dort unten in Bewegung setzte. „Ich weiß doch, wie sehr du es liebst und das eben nicht nur am Morgen. Und nun sei ein braver Junge…“ Genüsslich ließ sie sich nur eine ganze Weile von mir dort bedienen, bis sie dann zufrieden war und sich in ihr eigenes Bett verzog. „Ich denke, mein ganz persönlicher Geschmack wird dich wohl noch längere Zeit begleiten“, sagte sie noch. „Und nun wünsche ich dir eine gute Nacht.“ Damit drehte sie sich zur Seite und löschte das Licht.
358. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 08.03.23 20:02

Jetzt lag ich da, konnte mich nur wenig rühren und schon gar nicht zur Seite – meine Schlafhaltung – drehen. Natürlich schmeckte ich noch ihre Spalte auf meinen Lippen und der Zunge, während ich bald an ihren gleichmäßigen Atemzügen feststellen konnte, dass Andrea wohl eingeschlafen war. Und genau damit hatte ich dann ein Problem, denn mir gelang es nicht, was ja auch wohl vollste Absicht gewesen war. So grübelte ich, spürte den Druck in meiner Blase, der mich auch die ganze Nacht begleiten sollte. Wenigstens war ich ja, wenn auch vor längerer Zeit, doch kurz zum Pinkel gewesen. Aber die Wirkung war längst vorbei, zumal Andrea mir ja noch einiges zum Trinken aufgenötigt hatte. Und so schlief ich wohl kaum, dämmerte mehr oder weniger vor mich hin. Dabei ging mir dann auch noch so etwas wie ein Traum durch den Kopf. Dort wurde ich sogar noch strenger von einer Frau – ich konnte nicht einmal sehen, ob es Andrea war oder jemand fremdes – behandelt. Denn in meinem Kleinen wurde von dieser Frau ein ziemlich dicker Katheter eingeführt, durch den meine Blase fast bis zum Platzen gefüllt wurde. Man müsse das deutlich mehr trainieren, damit ich eine größere Menge einbehalten könne.

Über einen langen Zeitraum musste ich das so ertragen und bekam auch noch zusätzlich eine ziemlich große Portion zu trinken, was die ganze Sache natürlich noch deutlich verschärfte. Um mich aber daran zu „gewöhnen“, durfte ich nun auch nicht herumsitzen, sondern musste mit der Frau – auch noch recht eng verpackt – in die Stadt gehen, noch dazu als „Frau“ gekleidet, was ich ja eigentlich liebte. Dort, an einem sehr belebten Platz, befanden sich eine große Menge Frauen und hier, vor ihren Augen, sollte mir erlaubt werden, mich zu erleichtern. Mir war das überaus peinlich, weil sie die Frau – wieso waren denn keine Männer hier? – sicherlich köstlich amüsieren würden. Aber man ließ mir keine Wahl. Bei selbst hochgeschlagenen Rock musste ich mich auf eine Art Podest stellen und den Katheter öffnen, sodass ein hellgelber Strahl dort herausfloss und auf den Boden plätscherte. Die Frauen klatschten begeistert Beifall, denn erst jetzt sahen sie sehr genau, dass ich ja gar keine Frau, sondern ein Mann, noch dazu mit diesem schicken Käfig, war. Mit knallrotem Kopf stand ich da und musste es einfach laufen lassen, bis nichts mehr kam. Und das dauerte sie verdammt lange.

Und die Frau neben mir, erklärte auch noch laut und deutlich, dass ich eigentlich ihr Ehemann wäre, den sie aber schon sehr bald zu einer echten Frau operieren lassen würde. Denn dieses lächerlich kleine Zipfelchen dort unten in dem Käfig sein doch ziemlich nutzlos und mit ihm können man kaum eine Frau auch nur annähernd befriedigen. Oder wäre unter den Zuschauerinnen jemand, der diesen Mann mit dem kleinen Ding doch irgendwie nutzen wolle. Dann könnte sie diesen „Kerl“ gerne haben. Und wenn sie wolle, sogar den Schlüssel zu dem Käfig, um ihn dann vielleicht doch mal abnehmen zu können, um mit diesem wirklich kleinen Teil doch ein klein wenig Spaß zu haben. Zu meiner Überraschung fand sich dann tatsächlich eine Frau, die sich meldete und sogar vortrat. Oh nein, hieß es gleich von ihr, den Schlüssel würde sie gar nicht brauchen. Denn sie wollte mich eher als Putzfrau in eben dieser Aufmachung für ihr Haus haben. Zu mehr wäre ich ja wohl ohnehin nicht zu benutzen. Als dann die Frau neben mir allerdings noch erklärte, dass sowohl mein Mund samt Zunge auch ganz nützlich sein können, gab es gleich zwei weitere Interessentinnen. Man würde also losen müssen, denn verkaufen kann man ja so jemanden wirklich nicht. Aber bevor es dazu kommen könnte, hieß es nur: Wir wechseln uns ab! Und dann wurde ich von Andrea geweckt.


Ich war heilfroh, als meine Frau mich weckte, selbst auch, als es nicht so sehr zärtlich oder liebevoll war. Denn zuerst zog sie mir die Decke weg und wollte einfach nur kontrollieren, ob mir während der Nacht nicht doch ein Missgeschick passiert war. So war ich dann sehr schnell wach und konnte mit einem Blick nach unten feststellen, dass ich das wohl wirklich alles nur geträumt hatte. Als ich nun laut aufatmete, schaute meine Frau mich fragend an und wollte gleich mehr wissen. Deutlich erleichtert erzählte ich ihr von meinem Traum. Je länger ich nun berichtete, umso breiter wurde ihr Grinsen und zum Schluss kam dann auch noch: „Das ist ja mal eine ganz wunderbare Idee. Warum bin ich nicht schon selber darauf gekommen…“ „Das… das meinst du doch nicht… ernst“, brachte ich nur stotternd heraus. „Ach nein? Und warum nicht? Ich finde, das wäre für dich doch ganz bestimmt das richtige Training.“ Und wie um zu prüfen, drückte sie genau auf die Stelle meines Bauches, unter dem sich die mehr als prallvolle Blase befand. Ich stöhnte auf. „Soll das etwa bedeuten, du bist da voll? Richtig voll?“ „Ja, bin ich“, kam nun etwas sehr unfreundlich. Und sofort kam: „So ja vorsichtig, mein Süßer! Noch bestimme ich, was hier wann erledigt wird. Und wenn du nicht ganz schnell ganz brav bist, dann bleibst du hier weiter so liegen. Verstanden!“

„Ist ja schon gut“, murmelte ich. „Wie war das? Ich habe dich gerade wohl nicht richtig verstanden.“ „Ja, ich bin brav“, sagte ich jetzt etwas lauter. Aber das schien meiner Frau noch nicht wirklich zu reichen. „Du kannst mir ja viel erzählen“, meinte sie. „Aber ich denke, ich muss doch wohl schon gleich am Morgen ein wenig strenger werden.“ So stand sie auf und holte den Rohrstock, der auch hier bereithing. „Nein, bitte nicht“, bettelte ich gleich. „Reicht denn das nicht noch von gestern?“ „Augenscheinlich ja nicht“, bekam ich zu hören, als wie neben meinem Bett stand. „Aber es liegt ganz an dir, wie intensiv ich das gleich machen werde.“ Erstaunt schaute ich sie an und wusste nicht, wie sie denn das jetzt meinte. Sie packte mich und drehte mich schwungvoll auf den Bauch. Dann stiegt sie zu mir aufs Bett und setzte sich so ans Kopfende, dass kurz darauf mein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag, ganz oben bei der duftenden Spalte. „Muss ich dir jetzt noch erklären, was ich von dir er-warte oder weißt du schon Bescheid?“ „Nein, ist alles klar“, erklärte ich lieber gleich bei angehobenem Kopf. „Fein. Dann können wir ja wohl anfangen. Auf jeden Fall wird der feine Rohrstock hier zuerst fünf Striemen auf deinen Hintern auftragen, die du wahrscheinlich gar nicht so heftig spüren wirst, ist der Popo doch gut verpackt.“ Mir war allerdings völlig klar, die Andrea auf jeden Fall dafür sorgen wird, dass ich sie trotzdem sehr deutlich spüren würde. Und genau so kam es dann auch.

Sehr streng und damit für mich deutlich zu spüren traf mich nun jeder Hieb, immer schön abwechselnd, mal links, mal rechts. Nachdem ich das nun überstanden hatte und auch noch – ohne Aufforderung – laut und deutlich "Dank„" gesagt hatte, hieß es jetzt: „Und nun benutz deinen Mund und erledige deine morgendliche Aufgabe.“ Sofort fing ich an und wunderte mich insgeheim, wieso es denn dort schon wieder so viel zu tun gab. Aber ich bekam, wenn auch eher undeutlich, eine Erklärung von meiner Frau. „Mach dir bloß keine Gedanken. Ohne dass du es bemerkt hast, brauchte ich gestern Abend noch ein klein wenig Entspannung, nachdem du schon mit mir fertig warst. Ich hoffe, es stört dich nicht. Ach, und noch etwas. Wie du dir denken kannst, habe ich dort noch etwas für dich.“ Und schon begann sie es mir zu schenken, während der Rohrstock weiter meinen Hinter-backen ziemlich kräftig bearbeitete, sodass ich es trotz der Verpackung verdammt gut zu spüren bekam. So ging es eine ganze Weile, bis sie dann eine Pause machte. „Du brauchst nicht zu glauben, dass ich mit dir nicht zufrieden bin. So ist das nämlich nicht. Es ist nur einfach so, dass es mir jedes Mal ziemlich viel Spaß bereitet, einem Mann – ob es nun der eigene ist oder nicht – so den Popo zu verwöhnen. Und immer ganz besonders dann, wenn er weder protestieren noch sich wehren kann – so wie du im Moment.“

Und schon ging es weiter. „Wie findest du es eigentlich, dass ich jetzt alle Striemen nur längs auftragen kann und nicht zum Beispiel in einem hübschen Karomuster. Das müsste dir doch recht gut gefallen. Nur kann ich leider keinen einzigen Hieb zwischen deine Hinterbacken anbringen, wie ich deine kleine Rosette richtig anfeuern könnte.“ Andrea seufzte etwas und meinte nun: „Geht das da unten vielleicht ein wenig flinker? Schließlich habe ich nicht den ganzen Tag Zeit, dass du deine Aufgabe gründlich erledigst.“ Für mich war es aus dieser Position, bäuchlings auf dem Bauch mit festgeschnallten Handgelenken, allerdings deutlich schwieriger als sonst. Aber das konnte ich ihr nicht sagen. Eine Weile ließ sie mich weitermachen, bis dann doch zu hören war: „Weißt du, das dauert mir einfach zu lange. Sonst bist du auch wesentlich schneller.“ Damit schob sie meinen Kopf zurück und stand auf, ging gleich in Richtung Bad. Ich versuchte mich ein klein wenig zu rechtfertigen, bekam aber nur von ihr zu hören: „Das, mein Lieber, sind doch alles nur Ausreden. Ich weiß nicht, aber ich habe einfach das Gefühl, dass es dir nicht mehr so wirklich gefällt. Und das macht mich sehr nachdenklich, weil ich es einfach nicht verstehe.“

Und schon ließ sie mich so bäuchlings auf dem Bett, musste natürlich noch viel dringender pinkeln, was aber immer noch nicht möglich war. Deutlich konnte ich hören, wie meine Frau dort duschte und das Geräusch dieses fließenden Wassers machte die ganze Sache noch deutlich schlimmer. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis es aus mir herausfloss. Und dann…? Zunehmend hatte ich das Gefühl, dass meine Frau sich heute besonders viel Zeit ließ. Inzwischen hatte sie das Wasser abgestellt und ich hörte ihr zufriedenes Summen aus dem Bad. Was trieb sie denn dort nur? Warum dauerte es so verdammt lange! Dann, endlich, kam sie zurück, war allerdings völlig nackt und poussierte an der Tür, in dem sie mir nur einen Teil ihres Körpers zeigte. Ich konnte kaum glauben, was ich jetzt zu sehen bekam, denn es war ein Busen und ein Bein, der Rest blieb verborgen. Und nun begann sie auch noch an dem leicht erregten Nippel zu spielen. Schon schnell spürte ich, wie mein Kleiner hart zu werden versuchte, was natürlich vollkommen sinnlos war und auch nicht funktionieren konnte. Lächelnd stand sie da und betrachtete mich. „Na, mein Süßer, gefällt es dir? Bin ich immer noch sexy genug für dich?“ Stöhnend, weil der Druck nun richtig unangenehm wurde, nickte ich und sagte noch mit leicht gequälter Stimme: „Ja, es gefällt mir. Aber nun mach mich bitte endlich frei. Sonst…“ Erstaunt kam sie näher, setzte sich so nackt auf meine Bettkante und sagte: Was ist denn sonst?“

„Es besteht immerhin die Gefahr, dass es gleich mir da unten… ausläuft“, erklärte ich. „Tatsächlich? Ist es denn schon so schlimm? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Und ich habe immer gedacht, Männer können das viel besser und länger ertragen als wir Frauen. Tja, da habe ich mich wohl getäuscht. Oder spielst du mir hier gerade etwas vor? Wäre ja auch möglich.“ „Nein, es geht wirklich nicht mehr…“, stöhnte ich. „Und was passiert, wenn ich dich doch nicht erlöse? Platzt du dann?“ Sie lachte bei dieser Vorstellung. „Nein, platzen werde ich nicht, sondern nur ins Bett pinkeln“, sagte ich jetzt. „Weil ich es nämlich einfach nicht mehr zurückhalten kann.“ „Oh nein! Das wirst du doch bitte nicht machen! Was für eine Schweinerei!“ kam jetzt mehr als empört. „Also wenn du das tust, dann kann dein Hintern aber richtig was erleben.“ „Dann wirst du mich wohl doch freigeben müssen“, erwiderte ich. Zu meiner Überraschung schüttelte meine Frau den Kopf. „Nein, mein Lieber, das muss ich nicht.“ Bevor das aber irgendwie näher erklärt wurde, zog sie sich in aller Ruhe an. Als das erledigt war, kam sie zu mir und half mir beim Aufstehen. „So, und nun, mein Süßer, gehst du schön mit mir nach draußen auf die Terrasse.“

Dort stellte sie mich immer noch mit angeschnallten Händen an die Wand und hakte mich dort an dem Karabinerhaken fest. „Was soll denn das jetzt werden?“ fragte ich nun ziemlich bestürzt. Direkt vor mir stehend lächelte sie mich an und sagte: „Muss ich dir das wirklich noch erklären? Ist dir das nicht längst klar geworden?“ Und ohne auf eine Antwort zu geben, ließ sie mich dort stehen und ging zurück ins Haus. Jetzt war mir schlagartig klar, was hier stattfinden sollte. Denn ganz offensichtlich war Andrea ja wohl der Meinung, wenn ich es schon nicht mehr halten konnte, sollte es wenigstens draußen passieren, wo es keinen Schaden anrichten würde. Und jetzt konnte ich sie auch am Fenster stehen sehen, wie sie sich mehr als prächtig amüsierte. Oh Mann, auf was hatte ich mich da bloß eingelassen. Vor allem: Wie lange wollte sie mich hier so stehenlassen? Es war zwar nicht ausgesprochen kalt, aber für meine Aufmachung auf Dauer doch sicherlich ziemlich unangenehm. Einen Moment überlegte ich, ob ich rufen und betteln sollte? Würde ich damit überhaupt etwas erreichen? Noch war ich mir darüber absolut nicht im Klaren. In diesem Moment kam Andrea wieder heraus, hatte ein Frühstücksbrett in der Hand, auf dem zwei gute belegte Scheiben Toast lagen. Damit setzte sie sich auf einen der Sessel und begann vor meinen Augen zu essen.

„Und, hast du dir schon überlegt, wie es weitergehen soll?“ fragte sie zwischen zwei Bissen. „Würdest du mich bitte freigeben, damit ich endlich pinkeln kann?“ „Ja, ich weiß, das wäre in deinen Augen sicherlich die beste Lösung. Aber leider bin ich dafür gar nicht zu haben. Also musst du dir wohl etwas anderes überlegen.“ Vergnügt lächelte sie mich an. Plötzlich stand sie auf, stellte das Brett auf den Tisch und kam dicht zu mir. Und bevor ich mich versah, drückte sie kräftig auf die Stelle am Bauch, unter dem die Blase lag. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und schon sprudelte es aus mir heraus, floss in die Gummihose und umspülte mich. Mir war es peinlich und ich stöhnte heftig auf, bekam einen knallroten Kopf. Zum Glück waren die Beinlinge von meinem Hosen-Korsett so kurz, dass unten die Gummihose noch herausschaute. Vor allem konnte ich mich jetzt nicht mehr bremsen und so sprudelte es weiter aus mir heraus, bis es dann auch unten, wenn auch eher mühsam, aus den Hosenbeinen der Gummihose herausdrückte. Das blieb meiner Liebsten natürlich nicht verborgen und „erschrocken“ trat sie zurück. „Was bist du doch für ein Ferkel! Ist dir nichts Besseres eingefallen?“ „Ich konnte nicht mehr…“, brachte ich mühsam heraus. „Tut mir leid…“ „Oh ja, das sollte es auch. Denn nun bleibst du hier schon stehen, egal wie nass du bist.“ Jetzt konnte ich kaum glauben, was Andrea gerade gesagt hatte. Aber sie nahm das Frühstücksbrett mit den Resten und ging kommentarlos ins Haus. Verblüfft und ungläubig schaute ich hinterher.
359. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 12.03.23 20:31

„Nein, halt, warte!“ rief ich hinterher. Kurz blieb sie stehen, drehte sich um und sagte ziemlich verächtlich: „Glaubst du ernsthaft, ich bleibe bei jemandem, der sich vor meinen Augen selber anpinkelt. Und noch dazu ein erwachsener Mann? Nein, ganz bestimmt nicht. Aber vielleicht schicke ich dir später jemand, der sich um dich kleines Schweinchen kümmern kann.“ Und dann verschwand sie im Haus. Was sollte denn das nun wieder hei-ßen? Auf jeden Fall ließ sie mich allen Ernstes hier so stehen, wie mir sehr schnell klar wurde. Da ich ja ohnehin schon ziemlich nass war, konnte ich auch noch den Rest ausfließen lassen. Allerdings war das nasse Gefühl nicht besonders angenehm. Aber was blieb mir anderes übrig. Ganz kurz streckte Andrea noch einmal den Kopf aus der Tür und erklärte mir: „Ich bin dann jetzt mal weg. Viel Vergnügen!“ Bevor ich antworten konnte, war die Tür auch schon wieder zu. Ich konnte immer noch nicht glauben, was hier gerade passiert war. War ich wirklich wach oder träumte ich schon wieder? Allein das Stehen hier war auf Dauer verdammt unbequem und auch anstrengend. Ändert konnte ich absolut nichts. Außerdem bekam ich langsam Hunger. Es sah aber ganz so aus, als würde das wirklich niemanden interessieren. Mir blieb nichts anderes übrig als zu warten. Hoffentlich sah mich niemand von den Nachbarn, was mir aber eher unwahrscheinlich erschien.

Ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war, weil ich keine Uhr sehen oder eine Kirchturmuhr hören konnte. Jedenfalls verging die Zeit bestimmt noch viel langsamer als sonst. Dann schien es mir so, als hätte ich eine Bewegung im Haus gesehen. Da sie sich aber nicht wiederholte, hatte ich das Gefühl, mich getäuscht zu haben. Aber es musste sich doch eine Person dort befinden, denn schon wieder huschte jemand hinter der Scheibe vorbei. Niemand war zu erkennen. Dann endlich öffnete sich die Terrassentür. Es würde also jemand kommen und mich… ja, was eigentlich? Die Person, die nun heraustrat, war genau die, die ich am allerwenigsten erwarte hatte oder hier sehen wollte. Denn mit einem sehr erfreuten Lächeln trat ausgerechnet meine Kollegin Brigitta heraus! Wie zum Teufel kam sie denn jetzt hierher? Hatte Andrea ihr etwa einen Schlüssel gegeben? Immer näher kam die Frau und musterte mich ausgiebig. „Du siehst ja tatsächlich so aus, wie deine Frau dich mir beschrieben hat. Und eine große Pfütze um deine Füße, die – nach ihren Angaben – von deinem Pinkeln kom-men soll. Und das sieht so aus, als wäre das eine ganze Menge gewesen. Vielleicht solltest du dich einfach daran gewöhnen, öfter zum WC zu gehen. Ich meine, wenn du eben nicht so viel halten kannst.“ Da ich immer noch keine Antwort gab, kam noch hinterher: „Sprichst du jetzt nicht mehr mit mir? So etwas hatte Andrea auch schon angedeutet und gemeint, ich könne ruhig ein entsprechendes Mittel anwenden, um dich zum Sprechen zu bringen.“

Eigentlich war ich immer noch dabei, diesen Schock ihrer Erscheinung zu verarbeiten und so sprach ich immer noch kein Wort. „Also gut“, kam nun von Brigitta und dabei griff sie nach dem, selbst hier auf der Terrasse, auf-gehängten Rohrstock. Das war die Idee meiner Frau, überall ein oder mehrere Instrumente griffbereit aufzu-hängen. Mit diesem Teil in der Hand kam sie näher und sofort ließ ich hören: „Natürlich spreche ich schon noch mit dir. Aber ich bin doch total überrascht.“ „Kann schon sein“, meinte sie. „Aber anstatt dich zu freuen, be-kommt man nun so etwas zu hören. Tja, dann muss ich ja wohl doch tun, was mir vorgeschlagen wurde.“ „Und was soll das sein?“ fragte ich nun unangenehm überrascht. „Das, mein Lieber, wirst du gleich feststellen.“ Brigitta stand jetzt leicht neben mir, den Rohrstock einsatzbereit. Und schon bekam ich damit ein paar kräftige Hiebe auf die Oberschenkel mit denen ich ja nicht ausweichen konnte. „Nein, nicht“, keuchte ich sofort. „Doch, so muss es sein, wenn ein erwachsener Mann seine Blase nicht unter Kontrolle hat. Dann ist eben eine entsprechende Züchtigung notwendig. Aber das weißt du doch“, kam von ihr, begleitet von weiteren Striemen auf meiner Haut. Sie machte es so gut, dass ich ordentlich was davon spürte. Es dauerte nicht lange und ich fing an zu brüllen. Die Frau stoppte, trat dich zu mir und sagte in einem gefährlich leisen Ton: „Halt den Mund! Das müssen nicht alle Nachbarn hören, auch wenn du es ja wahrlich verdient hast.“ Und schon ging es weiter. Trotzdem konnte ich meinen Mund nicht halten.

Erneut unterbrach Brigitte diese für sie eher lustvolle Tätigkeit, legte den Rohrstock beiseite und hob ihr Kleid, unter dem ich eine Strumpfhose und ein Höschen sehen konnte. Beides zog sie jetzt vor meinen Augen ein Stück herunter und holte dann aus dem Höschen eine Damenbinde hervor, grinste mich an und sagte: „Nun mach schön brav den Mund auf. Oder muss ich dazu auch nachhelfen?“ Innerlich schüttelte ich, denn ich hatte einen kräftigen Fleck in der Binde gesehen, den Brigitta mir extra so hingehalten hatte. Um es nicht noch schlimmer zu machen, gehorchte ich jetzt lieber, sodass sie mir diese Binde gut und ziemlich tief in den Mund stopfen konnte. Fast sofort konnte ich etwas schmecken. „Oh, ich sehe, es gefällt dir“, lachte meine Kollegin. „Ich habe mir ja auch richtig viel Mühe gegeben, um sie mit dem entsprechenden Geschmack zu versehen.“ Genauer wollte ich es lieber gar nicht wissen. Jedenfalls konnte ich das Ding nicht ausspucken. So zog die Frau Höschen und Strumpfhose in aller Ruhe wieder hoch, um dann erneut den Rohrstock zu ergreifen. „Wo waren wir stehengeblieben?“ kam nun. Aber ich konnte ja nicht antworten. „Ach, ist ja auch völlig egal. Fangen wir doch neu an. Ich meine, Andrea hätte etwas von zehn pro Seite gesagt. Leider bin ich mir da gar nicht mehr so sicher. Aber ich denke ein paar mehr werden schon nicht schaden.“ Und schon ging es wieder los. Immer wie-der biss der Rohrstock dort in meine Haut.

Nachdem von der zweiten Partie bereits drei oder vier neue Striemen aufgetragen waren, kam nun auch noch Andrea aus dem Haus. Brigitta unterbrach ihre für sie recht lustvolle Tätigkeit. „Ich hoffe, es ist so in Ordnung“, meinte sie zu meiner Frau. Sie nickte. „Ich glaube, das dürfte reichen. Wahrscheinlich hat er bereits begriffen, was wir davon halten. Ich meine diesen doch erheblichen Ungehorsam und vor allem, hier direkt vor uns so unverschämt zu pinkeln.“ Brigitta nickte. „Ja, eigentlich sollte man doch von einem Mann erwarten können, dass er sich etwas mehr zusammennimmt.“ „Das habe ich nun bestimmt lange genug getan“, brach es nun ziemlich empört aus mir heraus, nachdem sie mir vorübergehend diese Binde aus dem Mund genommen hatte. „Mehr ging nun wirklich nicht!“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Diese Frage kam nun von Andrea. „Du warst doch erst gestern Nachmittag und hast dich – auch noch unerlaubt – entleert. Dabei habe ich dir klar und deutlich gesagt, dass du das mit MEINEM kleinen Freund nicht darfst. Warum hast du denn das nicht kapiert?“ „Weil es einfach nicht mehr ging. Und was heißt hier überhaupt DEIN Kleiner? Nur weil du ihn verschlossen hast, kannst du nicht über ihn bestimmen.“ Mir eichte es langsam. „Nein? Bist du dir da so sicher? Was meinst du, was wohl passiert, wenn ich dort einen entsprechenden Katheter unterbringe und ihn dann verschließe, dir also auch noch diese Möglichkeit zur Entleerung unmöglich mache?“ Sie stand vor mir und schon stopfte sie mir die Binde wieder zurück. „Kommt ohnehin nichts Sinnvolles heraus“, hieß es.

„Hey, das klingt ja richtig gut“, lachte Brigitta. „Das ist Schluss mit diesem unkontrollierten, schweinischen Pinkeln.“ Wütend schaute ich sie an, konnte aber nichts dazu sagen. „Ich schätze, wir müssen ihn wohl erst einmal säubern. So kann ich ihn wirklich nicht ins Haus lassen.“ Ich schreckte etwas zusammen, weil ich so eine gewisse Vorstellung hatte, was nun auf mich zukommen würde. Denn da waren sich die beiden Frauen wohl einig. "„Ich hoffe, wenn ich jetzt deine Hände freigeben, dass du nicht gleich irgendwelche Dummheiten machst“, ließ An-drea nun hören. „Es würde dir nämlich gar nicht gut bekommen.“ Ich nickte nur stumm und schon löste die Frau meine Fesseln, nahm auch den Gürtel ab. Vor den Augen der beiden musste ich nun zuerst das Nachthemd ablegen und dann auch das Hosen-Korsett. Nun konnte man erst richtig deutlich meine Sauerei sehen. Denn in der Gummihose befand sich noch ein Teil meiner abgegebenen Flüssigkeit. „Das ist ja richtig eklig“, kam nun auch deutlich von Brigitta. „Wie kann man nur solche Sachen machen.“ Die Frauen traten einen Schritt zurück, als ich nun die Hose auszog und jetzt völlig nackt dastand. „Und jetzt?“ fragte Brigitta meine Frau. „Willst du ihn so ins Haus lassen?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Warte mal, kannst du schon den Schlauch holen, während ich ihm noch Seife besorge?“ Brigitta nickte und mir war jetzt endgültig klar, dass diese Prozedur wohl mit kaltem Wasser stattfinden würde.

Und genauso kam es. Ich wurde erst kurz und ziemlich gründlich abgeduscht und hatte nun die Seife zu verwen-den. Alles wurde von den beiden Ladys aufmerksam verfolgt. Mann, war das kalt! Aber das störte die beiden nicht im Geringsten. Sehr gründlich wurde ich danach wieder abgespült. „Vorbeugen! Die Backen schön ausei-nanderhalten! Nimm den Kleinen dort hoch, damit ich auch drunter komme!“ Überall traf mich das kalte Wasser. Und dann, quasi zum Abschluss, steckte Andrea mir sogar noch die Düse ein kleines Stück in meine Rosette, füllte mich dort mit kaltem Wasser. „Ich denke, es kann nicht schaden, wenn wir dich dort auch ein klein wenig reinigen.“ Endlich war auch das überstanden und ich durfte mich abtrocknen und die auch gut ausgespülte Gummihose zum Trocknen aufhängen. Nun erst durfte ich auch wieder zurück ins Haus und dort konnte ich sehen, dass ich wohl mehr als zwei Stunden dort draußen verbracht hatte. Wenigstens wurde mir gleich erlaubt, zum WC zu gehen, um mich zu entleeren. „Ich mag mir nämlich gar nicht vorstellen, dass du das hier drinnen nicht mehr zurückhalten kannst“, hieß es zur Begründung. Natürlich war ich heilfroh, das doch ziemlich kalte Wasser wieder loszuwerden. Trotzdem beeilte ich mich, wollte nicht unbedingt weiter den eventuellen Zorn meiner Liebsten erregen.

Als ich fertig und sauber zurück in die Küche kam, hatte Andrea wenigstens Kaffee gemacht und auf dem Tisch stand ein Teller mit Müsli, welches allerdings etwas seltsam ausschaute. „Was möchtest du denn anziehen?“ wurde ich gefragt, nachdem man mir endlich erlaubte, diese Damenbinde aus dem Mund zu nehmen und auch gleich zu entsorgen. Um jetzt keinen Fehler zu machen, sagte ich nur: „Am liebsten das, was dir gefällt.“ Brigitta grinste. „Klingt ja so, als wäre hier jemand vorsichtiger geworden.“ Meine Frau nickte. „Na, dann schau doch mal, was du im Schlafzimmer findest. Aber lass dir nicht zu viel zeit, weil sonst dein Müsli kalt wird.“ Sie grinste, weil sie damit nämlich bereits angedeutet hatte, was hinzugemischt worden war. Ich beeilte mich und sah im Schlafzimmer nun ein paar Sachen zum Anziehen auf meinem Bett liegen. Als oberstes lag dort ein rosa Damenhöschen – natürlich in meiner Grüße. Dazu ein passendes Hemdchen du ein helle Strumpfhose. Schnell hatte ich alles angelegt. Vor dem Bett standen ein paar rote High Heels, die ich ja auch wohl anziehen sollte. So stöckelte ich zurück in die Küche, wo ich mit einem zufriedenen Kopfnicken empfangen wurde. „Nicht schlecht“, hieß es von Andrea. „Und jetzt darfst du hier essen.“ Damit deutete sie auf das Müsli. Brav nahm ich Platz und bekam auch noch einen Becher Kaffee. Ziemlich hungrig löffelte ich das Müsli in mich hinein. „Schmeckt es dir?“ wurde ich gefragt und ich nickte nur mit vollem Mund. „Das freut mich für dich. Ist bestimmt gut, wenn du jetzt etwas Warmes in den Bauch bekommst.“ Meine Kollegin grinste und ich überlegte, wenn denn wohl etwas dazu beigesteuerte hatte, was sich dort auf dem Teller befand. Bestimmt würde man es mir nicht verraten, was eigentlich auch egal war.

Also aß ich jetzt brav unter Aufsicht auf, wobei beide Ladys immer ganz kurz grinsten. Ich wagte jedenfalls auch nicht, auch nur kurz das Gesicht zu verziehen, obwohl ich natürlich schon besser gegessen hatte. Endlich war der Teller mit der nicht gerade kleinen Portion leer. „Ich hoffe, du bist jetzt ausreichend satt“, bekam ich von meiner Frau zu hören. „Sonst können wir durchaus für Nachschub sorgen.“ „Nein, es war genügend“, beeilte ich mich zu sagen. „Sicher?“ „Ja, ganz bestimmt.“ Schnell räumte ich nun noch selber meinen Teller weg, wobei ich feststellte, dass sowohl Andrea als auch Brigitta einen eher neugierigen Blick auf die Vorderseite meiner Ober-schenkel warfen. Dort waren ziemlich deutlich einige der vorhin draußen aufgebrachten roten Striemen zu sehen. „Meinst du, es hat gereicht?“ fragte meine Kollegin und deutete auf die Beine. „Oh, das hoffe ich doch“, kam von Andrea. „Und wenn nicht, nun ja, wie können das ja auch jederzeit ergänzen. Würde dir wohl gefallen“, kam noch hinterher. „Kann ich nicht ganz verheimlichen“, meinte Brigitta und lachte. „Schließlich will er ja im Büro nicht, dass ich dort wenigstens ab und zu mal aktiv werde.“ Jetzt warf Andrea mir einen fragenden Blick zu. „Soll das heißen, du lässt es dir dort weder mit Rohrstock noch Gerte machen?“ Das klang jetzt für mich so, als wäre ihr das völlig neu. „Nein, natürlich nicht. Warum sollte ich?“ „Du hast natürlich vollkommen Recht. Warum solltest du… Natürlich, wenn es unbedingt notwendig ist!“ kam gleich hinterher. Wahrscheinlich muss ich wohl ernsthaft darüber nachdenken, ob ich nicht doch deiner netten Kollegin dieses Privileg erteilen soll.“
360. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 16.03.23 20:20

Brigitta grinste schon und schien sich bereits jetzt darauf zu freuen. Aber zum Glück kam nun noch von Andrea: „Nein, ich glaube, das wird nicht nötig sein, weil ich nämlich davon ausgehen, dass du ab sofort noch deutlich braver und gehorsamer sein wirst, so dass ich notwendige Züchtigungen wohl doch nur zu Hause stattfinden lassen kann. Aber das kann sich natürlich auch jederzeit ändern. Vergiss das nicht!“ Um zu zeigen, dass ich be-griffen hatte, was sie gerade erklärt hatte, stand ich auf, kniete sich vor ihr nieder und lege meinen Kopf auf ihren Schoß. „Du weißt doch, dass ich immer bereit bin, dir zu gehorchten.“ Während sie mir zärtlich über die Haare strich, kam aber gleich: „Na, also das habe ich ja heute Morgen gesehen, wie ernst du das meinst.“ „Aber dafür konnte ich nun wirklich nichts“, wagte ich zu sagen. „Ach nein?“ fragte nun Brigitta. „Und warum passiert uns Frauen das nicht? Und dabei sagt man immer, wir könnten viel weniger von dieser intimen Flüssigkeit hal-ten.“ Natürlich hätte ich darauf eine einfache Erklärung geben können. Aber das unterließ ich lieber. Und schon kam: „Siehst du, dafür hast du wohl keine einleuchtende Erklärung.“ Andrea lächelte. „Na, ich glaube eher, er wagt es nicht, damit herauszurücken. Es könnte ja eventuell seinem Hintern schaden. Setz dich wieder hin. Ich will mal so freundlich sein und deinen Beteuerungen Glauben schenken. Wenigstens für heute.“ Kurz darauf saß ich wieder und fragte vorsichtig: „Bekomme ich denn noch Kaffee?“ „Meinst du, das wäre gut für dich? Schließ-lich möchte ich nicht, dass du dir schon bald wieder in die Hose pinkelst.“ Brigitta amüsierte sich über die Worte meiner Frau.

Darauf mochte ich nun auch lieber nichts sagen und bekam also auch keinen Kaffee. Natürlich wagte ich jetzt auch nicht, nur im Geringsten zu protestieren. „Wenn du dir vielleicht noch etwas mehr anziehen magst, könn-ten wir noch zum Einkaufen gehen“, kam nun von Andrea. „Ein paar Sachen brauchen wir für heute Abend schon noch.“ Bevor ich jetzt selber entschied, was ich anziehen wollte, fragte ich also lieber meine Frau. „Was schlägst du mir denn vor, was ich anziehen soll?“ Sie schaute mich erstaunt an und sagte dann: „Bist du eigent-lich nicht schon alt genug, um das selber zu entscheiden?“ „Doch schon, aber ich möchte einfach vermeiden, dass ich es wieder falsch mache und dann Ärger bekomme.“ „Für mich klingt das nur nach einer Ausreden, weil er zu bequem ist, selber nachzuschauen, was geht“, kam nun von Brigitta. „Nein, ist ja gar nicht wahr“, sagte ich. „Aber es wäre doch durchaus denkbar, dass meine Liebste gerne möchte, dass ich als „Frau“ mit ihr zum Einkau-fen geht.“ Meine Kollegin grinste. „Und das soll ich dir glauben? Mir wäre es peinlich, wenn mein Mann sich so verkleiden würde. Ist doch eher peinlich.“ Ich schaute zu Andrea, die momentan keine Antwort gab. „Mittlerweile kann ich das aber schon recht gut“, verteidigte ich mich. „Das kann man doch schon daran sehen, wie ich in diesen High Heels laufen kann.“ „Ach ja? Und du denkst, das macht dich bereits wenigstens optisch, zu einer Frau?“ Meine Kollegin lachte, bis Andrea sagte: „So ganz Unrecht hat er ja nicht. Wenn er richtig und komplett gekleidet ist, kann er durchaus als „Frau“ durchgehen. Es gibt genügend Leute, die das auch bestätigen können.“

Und zu mir hieß es nun: „Damit dürftest du wohl verstanden haben, was ich von dir erwarte.“ Ich nickte und verließ die Küche. Im Schlafzimmer suchte ich mir also nun das heraus, was ich dazu benötigte, um zum Schluss wirklich als „Frau“ auftreten zu können. Kurz darauf lagen als meine Silikon-Brüste mit dem passenden Mieder-BH, eine Miederhose und ein passendes Kleid bereit. Mit einiger Mühe – ich war ja alleine – legte ich mir zuerst den Mieder-BH an, in dessen Cups ja noch die Silikon-Brüste hineinkamen. Fest pressten sie sich auf meine Haut bzw. den eigenen Nippeln, wo sie sich immer sehr ansaugen mussten. Das allein wurde auf Dauer immer ziemlich unangenehm, war aber nicht zu ändern, weil meine Frau darauf bestand. Als nächstes legte ich vorübergehend die Strumpfhose ab, um sie nach dem Anziehen der Miederhose auch wieder anzuziehen. Von der Figur sah ich jetzt schon sehr weiblich aus, wie ich im Spiegel feststellte. Nun noch das Kleid, meine passende Perücke und ein wenig Make-up. Dann war ich auch schon fertig, stöckelte zurück in die Küche, wo Brigitta mich nun doch ziemlich erstaunt anschaute. „Wow“, ließ sie dann hören. „Also damit hätte ich jetzt wirklich nicht gerech-net. Sieht ja echt heiß aus.“ Ich trat noch etwas näher zu der Frau, legte ihr meine Hand unters Kinn, hob es leicht hoch und sagte nun: „Na Süße, wir wäre es denn mit uns beiden?“ Statt einer Antwort griff sie unter mein Kleid und fragte dann erstaunt: „Wo ist denn dein Kleiner?“

„Tja, du hattest doch wohl nicht erwartet, ihn dort so einfach vorzufinden“, sagte Andrea. „Also das wäre doch einfach zu verräterisch. Natürlich ist er noch vorhanden, aber eben besonders gut versteckt.“ „Ja, und auch hier oben sieht „sie“ nun sehr gut aus“, kam noch und Brigittas Hände legten sich auf meine wirklich ziemlich großen und sehr festen Brüste. „Da kann man ja fest neidisch werden.“ „Ach, deine sind aber ja auch nicht zu verach-ten“, lächelte ich sie an. „Vielleicht nur nicht mehr ganz so prall und fest.“ „Da hast du leider Recht“, musste sie zugeben. „Aber sie ist das nun leider bei uns Frauen – außer vielleicht bei dir.“ Andrea warf mir auch einen prüfenden Blick zu und meinte: „Dann können wir ja losziehen. Ich denke, deine Kollegin muss doch bestimmt auch langsam wieder nach Hause.“ Die Frau nickte. „Was mir aber gerade noch auffällt, sind die roten Striemen auf deinen Oberschenkeln. Sie mit dem Kleid zu verdecken ist ja wohl kaum möglich. Und wer das zu lesen weiß, kann sich bestimmt gut vorstellen, wie es dazu gekommen ist…“ Meine Frau lachte. „Das ist dann wohl eher nur eine Minderheit… zum Glück.“ Die beiden Frauen standen auf und während ich die Becher in die Spülmaschine räumte, zogen sie schon ihre Jacke an. Ich beeilte mich und dann konnte es auch schon losgehen. Zusammen mit den beiden fühlte ich mich erstaunlich wohl. Wahrscheinlich klapperte ich mit meinen High Heels aber wohl am lautesten, als wir loszogen. „Ich finde, du kannst wirklich sehr gut darin laufen“, meinte dann nach einer Weile auch meine Kollegin. „Besser als manche Frau.“ „Du kannst dir auch nicht vorstellen, was mich das für Arbeit und Training gekostet hat“, sagte ich. „Da war meine Süße hier total unnachgiebig und streng mit mir.“ Ich lächelte meine Frau an.

„Ach, so schlimm war das gar nicht. Mit dem Rohrstock oder auch der Reitgerte konnte ich Bernd immer wieder ganz wunderbar motivieren. Du weißt ja, wie leicht man damit Männer überzeugen kann, genau das zu tun, was wir Frauen uns wünschen.“ „Oh ja, allerdings“, meinte Brigitta. „Nur leider muss man das immer wiederholen, weil es einfach nicht auf Dauer funktioniert“, setzte sie noch hinzu. „Da nützt es auch nicht, wenn man das Ganze ein wenig härter durchzieht.“ „Oh, das kann man aber doch eher als Vorteil sehen. Stell dir doch einfach mal vor, es würde klappen. Selbst wenn es meinetwegen erst nach dem fünften oder erst zehnten Mal soweit ist. Dann könnten wir doch die ganzen Strafinstrumente entsorgen. Also das fände ich echt schade.“ Andrea lächel-te recht vergnügt. „Daran hatte ich noch gar nicht gedacht“, kam nun auch von Brigitta. „Mann, da würde uns aber eine Menge Spaß verlorengehen.“ Jetzt hakte sie sich bei mir unter und ergänzte noch: „Ich denke mal, dass du das wohl auch so siehst.“ Nee, tat ich natürlich nicht, was ich aber nicht laut zu sagen wagte. So gingen wir noch ein Stück weiter gemeinsam, bis Brigitte sich verabschiedete. „Kann ich davon ausgehen, dass du morgen wieder ins Büro kommst? Oder hast du dann vielleicht wieder ein „Problem“ wie heute?“ „Kann ich noch nicht sagen“, gab ich jetzt unumwunden zu. „Kommt drauf an, was Andrea noch mit mir vorhat.“ „Jetzt soll ich wieder schuld sein“, kam von meiner Frau. „Dabei war ich es doch gar nicht.“ Na ja, ganz so war es ja wohl doch nicht.“ Aber das sagte ich nun lieber doch nicht. So gingen wir dann weiter und trafen wenig später auf Gaby und Klaus.

„Hey, was macht ihr denn hier?“ wurden sie gefragt und Gaby schaute mich eher neugierig an. Sie hatte mich nicht auf Anhieb erkannt. Dann kam aber: „Du bist das, Bernd. Ich habe ich dich wirklich nicht gleich erkannt. Schick siehst du aus. War ja wohl die Idee von Andrea.“ Meine Frau nickte. „Und wo kommt ihr her?“ wollte sie gleich wissen. „Ach, wir waren gerade bei meiner Frauenärztin. Dort sollte eine längst fällige Untersuchung bei Klaus stattfinden.“ Die Frau grinste sie vergnügt, als ihr Mann das Gesicht verzog. „Wieso denn bei Klaus?“ fragte Andrea neugierig. „Tja, dabei ging es um seinen speziellen Saft. Wir wollten wissen, ob alles in Ordnung ist.“ „Du wolltest das wissen“, kam gleich von Klaus. „Mir war das doch egal. Ich wollte das gar nicht. Schließlich bin ich auch nicht auf die Idee gekommen, ihn „anderweitig“ zu verwerten.“ „Meinetwegen“, gab Gaby nun zu. „Also waren wir da und er sollte eben seinen Saft abgeben.“ „Und dazu musstest du ihn wahrscheinlich aufschließen, oder?“ Gaby schüttelte den Kopf. „Nö, denn genau das wollte ich nicht. Du weißt doch, dass es auch andere Möglichkeiten gibt.“ Die Frau grinste auch mich jetzt direkt an. „Oh ja, natürlich, aber die sind doch nicht so besonders beliebt.“ „Ist mir doch egal. Jedenfalls wurden uns auch verschiedene Möglichkeiten angeboten. Eine davon wäre natürlich die Abnahme seines Käfigs, was ich abgelehnt habe. Die Möglichkeit, dieses Zeugs mit Hilfe eines dort in seinen Lümmel tief eingeführten dünnen Vibrators herauszulocken, erwies sich als zu schwierig. Also kam es dazu, dass man es ihm von hinten herauslockte, was mein Klaus ja schon kennt.“ „Und gar nicht ger-ne mag“, meinte ich jetzt dazu. „Da geht es ihm wohl wie mir.“ „Allerdings. Natürlich hat er heftig protestiert, zumal es auch die hübsche Helferin machen sollte.“

„Oh, dabei hat sie es doch bestimmt ganz besonders liebevoll gemacht“, meinte ich. „Vielleicht sogar besser als du.“ „Eigentlich ja“, kam nun von Gaby. „Trotzdem hat es ihm gar nicht gefallen. Er musste sich nämlich auf die Untersuchungsliege begeben, natürlich war er unten herum nackt, wo das gemacht werden sollte. Während also die Ärztin anfing, seinen zu Anfang erstaunlich prallen Beutel kräftig zu massieren, cremte ihre Helferin seine Rosette ein. Natürlich hatte eine einen dünnen Handschuh angezogen und sparte nicht mit diesem Gleit-gel, welches eine leicht betäubende Wirkung hatte. Und dann wurden nach und nach erst ein und dann immer mehr Finger dort eingeführt. Bis dann zum Schluss sogar ihre gesamte, eher schmale Hand dort hineinrutschte. Und so konnte sie eben in dem Popo die Prostata richtig gut und sehr intensiv massieren. Jetzt, in Zusammenar-beit mit der Ärztin vorne, dauerte es trotzdem noch ziemlich lange, bis das erste Tröpfchen kam.“ „Das war echt peinlich“, meinte Klaus jetzt. „Ach, nun tu doch nicht so. dein Gesicht zeigte nämlich etwas ganz anderes. Da konnte ich deutlich sehen, wie sehr du das alles genossen hast“, erklärte Gaby. „So gut habe ich das bei dir näm-lich noch nie gemacht.“ Klaus verzog das Gesicht. „Ich mag es eben nicht, wenn mir jemand seine Hand da hin-ten…“ Andrea lachte. „Also da sind ja wohl fast alle Männer gleich. Bernd findet das auch nicht so toll und meis-tens wehrt er sich dagegen.“

„Mir hingegen gefällt es eigentlich ganz gut, wenn ich dort bei ihm hinten eindringen kann“, erklärte Gaby. „Alles so warm und eng…“ „Wogegen du dich immer wehrst“, beschwerte Klaus sich. „Bei dir darf ich höchstens mal meine Hand in deine Spalte stecken und das auch eher selten.“ „Weil du dabei immer nur schweinische Gedan-ken hast“, kam mit einem Lächeln von Gaby. „Schließlich kenne ich dich ganz genau.“ „Aber so sind Männer nun mal“, kam auch von Brigitta. „Ich glaube, sie können gar nicht anders.“ „Wahrscheinlich. Aber das muss ich doch nicht akzeptieren. Jedenfalls musste man ziemlich lange vorne und hinten bei Klaus arbeiten, bis genügend zu-sammengekommen ist. Und wahrscheinlich wird das auch noch zwei- oder dreimal wiederholte. Ja, ich weiß, es gefällt dir nicht“, sagte sie gleich zu ihrem Mann, der das Gesicht verzogen hatte. „Aber das muss eben sein.“ „Nur weil du das willst“, murmelte Klaus. „Nun hör auf, hier herumzumeckern. So schlimm kann es doch nicht sein. Sonst lasse ich das beim nächsten Mal mit diesem Vibrator machen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dir das besser gefällt.“ „Kann man denn nicht einfacher den Käfig vorübergehend abnehmen?“ fragte Klaus. Gaby lachte. „Also das kann ja wohl nicht dein Ernst sein! Du willst doch nur deinen eigenen Genuss haben. Nein, diese Möglichkeit scheidet komplett aus. Außerdem, wie soll ich nachher deinen Lümmel wieder im Käfig un-terbringen? Dagegen wehrt er sich doch immer, will einfach nicht wieder zurück in seine sichere Unterbrin-gung! Nein, kommt gar nicht in Frage!“

Das war ja zu erwarten, dachte ich und auch Andrea würde sich darauf keineswegs einlassen. „Du brauchst mich gar nicht so anzuschauen“, kam dann auch fast sofort von ihr. „Bei dir käme das nämlich auch nicht in Frage. Ich bin heilfroh, wenn dein Kleiner dort immer mal wieder sicher untergebracht ist. Du weißt doch, dass er dort längst nicht so oft heraus muss wie du es dir vorstellst oder wünschst. Er ist einfach so am besten und natürlich auch am sichersten untergebracht.“ War ja klar… „Und was habt ihr so vor?“ wollte Gaby nun wissen. Ziemlich ausführlich berichtete Andrea ihr nun, was seit gestern Abend alles passiert war. Interessiert hörte die Frau zu, sah mich immer wieder mit großen Augen an. „Das muss dir ja wirklich peinlich sein, dass Bernd sich doch so wenig im Griff hat“, kam dann. „Ein erwachsener Mann, der noch in die Hose pinkelt. Ich stelle mir gerade vor, das passiert im Büro oder so auf offener Straße… Nein, das wäre ja entsetzlich!“ Kann ja gar nicht passieren, wenn man mir vorher die Möglichkeit zum Pinkeln gibt, dachte ich mir nur. Aber wenn ich so lange auch noch verdammt eng eingepackt bin, dann geht es eben nicht. „Also wenn Klaus das passieren würde, müsste der Hin-tern aber garantiert verdammt heftig leiden. Das kann ich euch sagen!“ „Na ja, Bernd hat es dieses Mal mehr auf den Oberschenkeln zu spüren bekommen. Du kannst es gerne mal vorführen“, hieß es nun gleich an mich. Kurz zog ich mein Kleid ein Stück höher, so dass Gaby und Klaus die deutlich roten Striemen gut sehen konnten. „Na ja, wenigstens etwas“, kam auch sofort. „Aber hat denn das die gleiche Wirkung wie eine ordentliche Tracht auf den Hintern? Na, ich weiß nicht so recht…“ „Ach, das wird sich schon zeigen. Außerdem kann ich das hinten immer noch nachholen“, grinste Andrea. „Du weißt doch, ich bin da nicht so kleinlich.“ „Ja, Männer brauchen das ja leider immer mal wieder.“

„Gespürt habe ich es aber ziemlich heftig“, wagte ich nun zu bemerken. „Das hoffe ich auch“, kam gleich von Brigitta. „Wenn das nämlich nicht der Fall wäre, müsste ich mir beim nächsten Mal ja etwas andere überlegen.“ „Aha, das warst du gar nicht selber?“ stellte Gaby nun fest. „Ist ja sehr interessant.“ Sie schaute ihren Klaus an und meinte: „Was würdest du denn davon halten, wenn du mal ein „nettes“ Wochenende bei Andrea verbringst. Glaubst du, es wäre… auszuhalten?“ Einen kurzen Moment wurde Klaus blass, bevor er antwortete: „Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird.“ „Ach nein? Und was macht dich so sicher? Du willst doch nun bitte nicht behaupten, dass du die ganze Zeit so ein braver Junge bist und es deswegen nicht nötig ist. Das glaube ich dir nämlich nicht. Schließlich muss ich mir nur in Erinnerung rufen, wie du dich eben bei der Frauenärztin benommen hast. Du kannst froh sein, dass sie keine Strafinstrumente griffbereit hatte.“ „Soll das etwa heißen, du hät-test sie sonst schon dort benutzt?“ fragte Andrea ziemlich erstaunt. „Na klar, warum sollte man sie denn sonst dort aufhängen oder bereitlegen? Doch zur entsprechenden Anwendung.“ Klaus schaute seine Frau ziemlich nachdenklich an. „Übrigens habe ich neulich ein sehr interessantes Hilfsmittel für die „Erziehung“ von Männern gesehen, welches ich mir wahrscheinlich auch zulegen werde“, kam nun auch noch. „Und was war das?“ wollte Andrea natürlich sofort wissen.
361. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 20.03.23 20:40

„Tja, ich weiß gar nicht, ob ich das hier schon so publik machen soll. Okay, pass auf. Es ist unten eine große Plat-te, auf der eine sehr stabiler, ausziehbarer Metallstange befestigt ist. Oben endet sie dann in einem halbrund gebogenen Teil, wobei das eine Ende in einem auswechselbaren Zapfen endet. Wo er bei einem Mann unterzu-bringen ist, muss ich wohl nicht weiter erläutern. Das andere Ende trägt auch noch eine besondere Vorrichtung, in welche man das Geschlecht eines Mannes sicher verschließen kann. Es ähnelt einem Hodenprange, nur eben für das ganze Ding. Darauf platziert und vorne gut zugeschraubt, muss der „arme“ Kerl alles ertragen, was ich mit seinem Lümmel anstelle. Sicherer ist es natürlich noch, seine Hände wegzuschließen. Das können Handschellen auf dem Rücken sein oder auch der Gürtel um die Taille. Vorgeführt wurde dort auch die „Behandlung“ des Lümmels mit der Hand und zusätzlich einem Rohrstock. Ich denke, das ist nicht besonders angenehm, muss aber wohl hin und wieder doch notwendig sein.“ „Und zum Schluss kann man ihn dann auch noch wunderbar langsam abmelken, bis nichts mehr kommt“, lachte Andrea, der das offensichtlich sehr gut gefiel. „Genau“, nickte Gaby. „So hat es dort auch stattgefunden. Und mein Liebster darf es einfach so ertragen. Ich denke, man sollte sich trotzdem noch einen entsprechenden Knebel bereitlegen… für alle Fälle.“ Die beiden Frauen schauten Klaus und mich nun direkt an, schienen sich bereits an der bloßen Vorstellung prächtig zu amüsieren. „Oh, ihr seht aber ja gar nicht begeistert aus“, kam dann doch. „Freut ihr euch denn nicht wenigstens ein ganz klein wenig, mal für einige Zeit aus dem Käfig herauszukommen, sodass sich der Kleine richtig strecken kann?“

„Ja, das schon, aber der Rest…“, meinte Klaus. „Ja, kann ich mir vorstellen. Aber euch müsste doch längst klar sein, dass wir euch diese vorübergehende Freiheit nicht ohne entsprechende Gegenleistung offerieren können.“ „Schon, aber doch nicht so…“ „Oh, ich denke, das klingt viel schlimmer als es in Wirklichkeit ist“, kam nun von Gaby. „Denn dieser Zapfen, der dann hinten bei euch steckt, kann ja zum Beispiel als Vibrator gebaut sein. Oder euch vielleicht sogar mit einem großen Einlaufbehälter gekoppelt werden. Ich denke, das dürfte euch doch auch ein gewisses Vergnügen bereiten. Na ja und was dann vorne mit eurem kleinen Freund so stattfindet, hängt ja wohl entscheidend von eurem vorherigem Verhalten ab.“ Die Frau lächelte. „Im Übrigen kann ich doch mit MEINEM kleinen Lümmel anstellen, was ich für richtig halte“, erklärte Andrea mir nun sehr deutlich. Gaby schaute sie an und fragte: „Was soll denn das jetzt heißen? Wieso denn DEIN Kleiner?“ „Oh, das ist ganz einfach“, lachte meine Frau. „Weil er ja von mir in diesem schicken Käfig verschlossen wurde, gehört er ja gewissermaßen mir und nicht mehr Bernd. Denn er kann ja nicht mehr darüber verfügen, sondern nur noch ich.“ Verschmitzt lächelte sie ihre Freundin. „Das hast du natürlich vollkommen Recht. So hatte ich das noch gar nicht gesehen. Finde ich aber eine sehr gute Idee. Also, ein Liebster, das werde ich dann ab sofort auch so halten. Dir ist hoffentlich klar, was das für dich bedeutet.“

Gaby schaute mich an und fragte: „Was ist dir denn jetzt noch erlaubt?“ fragte sie mich und lächelte. „Eines der ganz wichtigen Einschränkungen ist zum Beispiel, dass ich immer erst ganz fragen muss, bevor ich zum Pinkeln gehen darf.“ „Sehr gut. Aber erschwert es denn nicht die ganze Sache?“ Ich nickte. „Ja, kannst du laut sagen. Deswegen ist mir ja gestern auch dieses… dieses Missgeschick passiert.“ „Ach, sonst nennst du das? Na, meinet-wegen. Mal sehen, wie es denn nun weitergeht.“ Sie wandte sich wieder Wolfgang zu und erklärte: „Für dich bedeute das nun also, dass du auch immer erst fragen wirst, bevor du deinen Lümmel auch nur anfasst. Wenn ich dich dann dabei erwische, dass du das nicht tust…“ Gaby musste gar nicht weitersprechen. Denn ihr Mann nickte, dass er verstanden hatte. „Oh ja und du wirst dich schön brav daran halten“, kam noch hinterher. Andrea grinste. „Das gilt natürlich ganz besonders tagsüber, wenn deine Süße nicht in der Nähe ist. Das soll nämlich gerade dann sehr schwierig sein. So hat es Bernd mir jedenfalls verraten. Und es erfordert ein hohes Maß an Training. Alternativ kann man, wenigstens was das Pinkeln angeht, ja auch einen Katheter einführen und dann geht es nämlich gleich viel leichter. Oder natürlich auch in eine enge, für ihn nicht zugängliche Hose verpacken…“

„Also das ist natürlich eine ganz besonders gute Idee“, stimmte auch Gaby gleich zu. „Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Wäre es denn eigentlich nicht möglich, dass einer der Männer solch eine „Halterung“, wie du sie gerade erklärt hast, für uns bauen kann? Noch dazu vielleicht sogar mit einem passenden Stöpsel in der Mitte, damit sogar wir Frauen dann doppelt davon profitieren können?“ Die Frau grinste und ich sagte sofort: „Du hast doch garantiert einen Hintergedanken.“ Gaby nickte. „Aber klar doch. Stellt euch doch einfach mal vor, da steht eine Frau, festgehalten durch diese besondere Konstruktion und darüber einen langen Rock, so dass man nichts davon sehen kann.“ „Und natürlich darf sie nichts verraten, oder? Oh, das wird bestimmt lustig und wird unseren Männern ganz bestimmt sehr gut gefallen.“ Mich wunderte doch ein klein wenig, dass Gaby so sehr begeistert von dieser Idee war und so schaute ich zu Klaus, der sich wohl ebenfalls sehr über seine Frau wunderte. „Na ja“, kam dann von ihm. „Wenn ihr euch dagegen schützen wollt, braucht ihr ja nur einen Keuschheitsgürtel zu tragen.“ „Was ist denn das für eine blöde Idee“, platze Andrea heraus. „Das könnte euch wohl so passen!“ „Vergiss bitte nicht, dass wir davon ebenfalls betroffen wären“, meinte er noch. „Hä? Das verstehe ich nicht!“ erklärte Andrea. „Ist doch ganz einfach“, sagte ich. „Wenn ihr da unten verschlossen seid, können wir euch auch nicht verwöhnen. Fertig aus.“ „Ach so… natürlich“, murmelte meine Frau dann.

„Ich beiden habt ja wohl genau gehört, was wir uns jetzt wünschen. Wie sieht es denn aus, könntet ihr das für uns bauen?“ Klaus nickte. „Ja, ich denke schon. Ob Bernd das auch kann, weiß ich natürlich nicht.“ „Nee, mit Metall kann ich nicht so gut“, musste ich gleich gestehen. „Wenn es aus Holz wäre, dann schon eher.“ „Also gut“, kam nun von Gaby. „Dann wirst du also mindestens zwei solcher Vorrichtungen bauen. Allerdings denke ich, dass auch Sandra sehr schnell die Vorteile dieser Konstruktion erkennt und auch haben möchte. Du kannst dich also schon darauf einrichten, dann noch eines zu bauen.“ „Das ist dann auch egal, wenn ich das erste Teil fertig habe. Aber wahrscheinlich brauche ich erst eine passende Zeichnung.“ „Mach das und am besten führst du sie dann Andrea vorlegen und quasi genehmigen lassen. Erst dann wird gebaut.“ „Ist ja schon gut. Bin ja nicht dämlich“, kam nun von Klaus. „Vielleicht nicht, aber immerhin bist du doch ein Mann!“ „Ha, sehr witzig“, maulte ihr Mann, sodass sie sich vorbeugte und ihn küsste. „Musst du denn immer so frech sein?“ fragte er trotzdem. „Nö, muss ich nicht, macht aber Spaß“, meinte sie noch. „Allerdings hoffe ich, dass du mir deswegen nicht böse bist.“ Na ja, ich werde mal drüber nachdenken.“ „Und ich, was ich dann mit dir anstellen werde, wenn du dieses nette Teil gebaut hast.“ Kurz verzog er das Gesicht. Gaby grinste, als sie nun sagte: „Stelle dir doch einfach mal vor, du bist dort sicher festgemacht, dein Kleiner ohne seinen schützenden Käfig steht stocksteif vorne heraus und ich komme mit meinem Mund immer näher…“

Allein dieser Gedanke schien ihrem Mann schon einmal maßlos gut zu gefallen, denn er gleich stöhnte leise auf. „Wahrscheinlich wird der „arme Kerl“ immer härter und wartet nun darauf, dass er in meinem Mund verschwinden darf. Aber ich weiß nicht so genau, ob ich das will bzw. ihm überhaupt erlauben soll. Immerhin besteht ja auch die Möglichkeit, dass er ein „ganz dringendes Geschäft“ zu erledigen hat. Na, was meinst du nun?“ Heftig schüttelte Klaus den Kopf. „Nein, das halte ich schon für absolut unmöglich“, kam nun. „Ach ja? Und wieso?“ „Du weißt doch, dass ein Mann „es“ nicht kann, wenn er so hart ist“, erklärte Klaus ihr. „Also deswegen musst du dir wohl keine Sorgen machen, eher wegen etwas anderem…“ „Och, das werde ich schon sehr gut zu verhindern wissen“, lachte Gaby. „Außerdem denke ich, wir werden dann noch zwei zusätzliche Geräte brau-chen.“ „Und an welche denkst du da?“ wollte Andrea natürlich gleich wissen. „Na ja, da du doch sicherlich auch nicht alles nur mit den Händen machen willst, denke ich, es muss ein Gerät dafür sein, die süße Rosette zu bedienen.“ „Klar, denn immer selber mit dem Strapon dort herumstochern – nee, ist einfach zu mühsam. Und das andere?“

„Denk doch mal nach. Schließlich hat doch jeder Mann auch vorne noch so eine wundervolle Möglichkeit…“ „Du meinst so eine Art… Wichsmaschine?“ Die Frau nickte. „Ja, so könnte man sie nennen. Allerdings sollte sie außen und innen arbeiten können, wenn du verstehst, was ich meine.“ Jetzt hatte meine Frau kapiert und lachte. „Ja klar. Und was sagst du dazu, mein Schatz? Schließlich bist du ja wohl der Hauptnutznießer.“ „Tja, ich weiß nicht so recht“, gab ich gleich zu. „Schätze, kommt wohl ganz darauf an, wie du es machst.“ „Das hängt ja wohl in erster Linie davon ab, wie du dich zuvor benommen hast, aber das weißt du ja. Und außerdem haben wir ja leider mo-mentan weder das eine noch das andere…“ Zum Glück, dachte ich ebenso wie Klaus sicherlich auch. Aber lange würde es sicherlich nicht mehr dauern. Denn wenn sich unsere Frauen was in den Kopf gesetzt hatten, wurde das in der Regel sehr schnell umgesetzt. Die Frage war aber eher, wie gut und wie schnell konnte Klaus das wirklich bauen, was gewünscht war. Aber das sollte ja noch nicht mein Problem sein. Das würde erst später kommen.

Andrea und Gaby schauten Klaus und mich nun etwas nachdenklich an, bis Gaby dann meinte: „Eigentlich könn-tet ihr euch doch bereits jetzt als eher dankbar zeigen.“ „Und wofür?“ wagte ich vorsichtig. „Also das ist ja wohl die Höhe! Wieso musst du denn so etwas Dämliches fragen! Es gibt ja wohl immer wenigstens einen Grund, dass ein Mann sich bei seiner eigenen oder auch bei anderen Frauen bedanken kann. Oder täusche ich mich da?“ Fragend und auf Antwort wartend schaute sie mich an. Es sah auch so aus, als würde auch meine Frau auf eine entsprechende Reaktion von mir warten. „Soll das jetzt etwa heißen, dir fällt dazu nichts ein? Kann ja wohl nicht wahr sein!“ Die beiden Frauen schauten sich gegenseitig an und dann sagte ausgerechnet Andrea: „Und trotzdem erwarten beide immer noch, dass wir ihnen wenigstens vorübergehend den Käfig abnehmen! Wofür denn dann, wenn ihnen nicht einmal jetzt etwas einfällt. Ich schätze, wir sollten wohl eher darüber nachdenken, ob er nicht dauerhaft angelegt bleiben sollte und wir gänzlich drauf verzichten, uns von deren ohnehin ja kaum noch wirklich zu brauchenden Lümmel verwöhnen zu lassen. Es gibt ja genügend andere Möglichkeiten, die ja auch nicht schlechter sind. Was meinst du?“ Andrea hatte nun ganz direkt zu ihrer Freundin gesprochen. „Zumindest ist es eine ernsthafte Überlegung wert“, kam auch gleich von ihr. „Im schlimmsten Fall kann man sich ja auch einen Liebhaber suchen, der dann seine Aufgabe übernimmt.“

„Klar, und wenn er dann bei dieser Aktion auch hin und wieder einmal dabei sein darf, gibt es genügend Aufgaben, die er, nein, dann ist es ja eine „sie“, übernehmen kann. Ich denke zum Beispiel daran, den Lümmel vorher schön hart lutschen und während der Mann uns dann nagelt, mit „ihrer“ Zunge zu helfen, dass wir beide genussvoll zum Höhepunkt kommen. Dass er danach alles wieder blitzblank zu lecken hat, ist ja wohl selbstver-ständlich. „Sie“ ist ja inzwischen auch soweit, dass „sie“ einen männlichen Stab ganz brauchbar versorgen kann. Tja, und wenn nicht… Unsere Strafinstrumente bleiben ja weiterhin zur Verfügung, weil wir garantiert nicht vollständig darauf verzichten können.“ „Ja, leider“, seufzte Andrea. Das klang ja fast so, als würde es ihr leidtun, was weder Klaus noch ich glaubten. „Allein diese Vorstellung macht mich ganz kribbelig“, grinste Gaby und rieb mit einer Hand kurz unter ihrem Rock an der „richtigen“ Stelle. Meine Frau grinste und sagte dann: „Also bitte. Das musst du doch jetzt und hier wohl nicht selber machen. Wozu sitzen denn die beiden Kerle hier. Sollen sie es doch erledigen.“ „Eigentlich kann ich dir da nur zustimmen“, kam etwas nachdenklich von Gaby. „Und wo ist jetzt das Problem?“ „Weißt du, es sind bereits wieder vier Wochen rum…“

„Und das nennst du ein Problem?“ Gaby nickte. „Tja, weißt du, Klaus ist immer noch nicht so wirklich richtig in der Lage, meine Bedürfnisse und Wünsche in dieser Richtung ausreichend gut zu erfüllen.“ Sie schaute zu ihrem Mann, der gleich den Kopf senkte. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, kam überrascht von Andrea. „Hast du das Training vernachlässigt?“ „Ja, ich glaube schon“, bemerkte Gaby etwas betrübt. „Also nein! Eine so wichtige Aufgabe… Aber das ist wenigstens jetzt und hier ganz einfach. Dann nimmst du eben Bernd, der ja inzwischen darin ganz hervorragend trainiert ist.“ Ich traute mich jetzt natürlich nicht meiner Lady zu widersprechen. Gaby schaute mich eine Weile an, dann nickte sie. „Also gut. Du weißt, was ich jetzt von dir erwarte.“ Stumm nickte ich. „Und wie sollen die beiden es jetzt machen?“ fragte sie nun allerdings noch Gaby. „Na ja, am einfachsten wird es ja wohl sein, wenn wir ganz gemütlich auf ihnen Platz nehmen“, grinste meine Frau. „Sollen sie doch am besten rücklings auf dem Boden liegen und wir…“ Schon deuteten die beiden auf uns und wir gehorchten natürlich sofort.
362. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 21.03.23 22:20

Eine echt gelunge Fortsetzung bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird
363. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 24.03.23 20:46

Kannst du haben. (Ich hoffe, sie entspricht in etwa deinen Vorstellungen/Wünschen):



Vor unseren Augen streiften beide Ladys aufreizend langsam und offensichtlich auch sehr genussvoll ihr Höschen herunter. Da Gaby direkt vor mir stand, sah ich auch die dünne Binde dort und konnte das dünne blaue Bändchen entdecken, welches zwischen den leicht zusammengedrückten Lippen in ihrem Schritt klebte. „Na, gefällt dir, was du da zu sehen bekommst?“ grinste sie, kam etwas weiter herunter und legte mir ihr Höschen direkt aufs Gesicht. „Sicherlich duftet das doch ganz schön, oder?“ „Ja, es gefällt mir – beides“, bemerkte ich. „Schau dir das kleine Ferkel an“, sagte Gaby nun zu meiner Frau. „Es geilt ihn immer noch auf, einer anderen Frau unter den Rock zu schauen“, staunte sie. „Ich hätte nicht gedacht, dass er sich das immer noch traut und auch gleich noch zugibt. Findest du das in Ordnung?“ Andrea lächelte und hatte ihr Höschen inzwischen bei Klaus aufs Gesicht gelegt. „Nein, natürlich ist das absolut nicht in Ordnung. Ganz im Gegenteil, es ist sogar eine ziemliche Frechheit, es auch noch so deutlich zuzugeben. Und dabei dachte ich, ich hätte ihn längst ausreichend gut erzogen.“ Seufzend schaute sie mich jetzt an und ergänzte doch: „Ich denke, du weißt genau, was das bedeutet.“ Ich nickte nur. „Jetzt wagt er nicht einmal mehr, mit Worten zu antworten“, empörte Gaby sich lautstark.

„Ich finde, sollen die beiden erst einmal ihre Aufgabe erledigen, während wir darüber nachdenken, was man denn da tun kann.“ Beide Frauen nahmen jetzt ihr Höschen weg und platzierten sich direkt über unser Gesicht. Dabei hielt Gaby noch ein klein wenig Abstand, sollte ich doch nun erst den Tampon entfernen. Das musste sie gar nicht extra erklären. Ich schnappte gleich nach dem Bändchen und begann langsam daran zu ziehen. Aufmerksam verfolgte ich, wie sich das Bändchen spannte und sich auch die Lippen langsam öffneten. „Willst du damit den restlichen Tag verbringen?“ bekam ich nun schon von oben zu hören. „Eigentlich hatte ich gehofft, es würde schneller gehen.“ Also beeilte ich mich, um das doch schneller zu erledigen. Zweimal musste ich nachsetzen, um das Ding aus der duftenden Spalte herauszuziehen. Endlich plumpste er mir aufs Gesicht und ich konnte sehen, dass er nur sehr wenig rotgefärbt war. Nur wusste ich jetzt nicht, was ich damit anstellen sollte und so, wie es aussah, hatte ich von Gaby auch keine Hilfe zu erwarten. So schaute ich erwartungsvoll nach oben, von wo ich die ganze Zeit beobachtet wurde.

„Und nun?“ fragte die Frau und grinste. „Du erwartest ja wohl nicht, dass ich das Ding jetzt anfasse und dort wegnehme. Lass dir was einfallen.“ Meine Frau saß inzwischen recht bequem auf dem Gesicht von Klaus, hatte sich zurechtgerückte und genoss deutlich hörbar seine Tätigkeit mit der Zunge. Das bedeutete allerdings auch, dass sie mir nicht helfen würde. Was also konnte ich schon machen außer dieses Ding wohl doch in den Mund zu nehmen. Als ich das nun tat, nickte Gaby freundlich. „Siehst du, ich wusste doch, dass dir eine Lösung dazu einfällt.“ Und nun nahm sie ebenso Platz auf meinem Mund wie Andrea neben ihr. Natürlich war es für mich jetzt deutlich schwieriger, auch den restlichen Wunsch ausreichend gut zu erfüllen. Aber bevor ich damit richtig anfangen konnte, sagte Gaby noch: „Ich habe da noch etwas ganz Spezielles für dich.“ Mehr zu sagen war auch nicht nötig, denn es ging bereits los. Vorsichtshalber deckte die Frau mit ihrem Rock nun auch mein Gesicht zu, schien es aber trotzdem sehr zu genießen. Für mich war es allerdings mit dem Tampon im Mund nicht ganz so einfach, aber ich bekam es hin. Plötzlich hörte ich dann, wie Andrea den dort unter ihr liegenden Klaus fragte: „Möchtest du vielleicht auch…?“ Seine Antwort konnte ich allerdings nicht verstehen.

Immer weiter arbeitete ich mich nun mit der Zunge zwischen Gabys Lippen vor, drang dort in jeden Spalt ein, um alles, was sich dort angesammelte hatte, gründlich zu beseitigen. Dass sie damit zufrieden war, konnte ich an dem leisen Stöhnen hören. „Bist du zufrieden mit seiner Leistung?“ kam nun von Andrea. „Oh ja, er macht es ganz wunderbar, besonders an einem solchen Tag. Ich glaube ernsthaft, ich muss meinen Liebsten noch deutlich mehr in diese Richtung trainieren. Darauf kann man doch als gebildete Frau wohl kaum noch verzichten. Schade für all diejenigen, die das nie kennengelernt haben.“ „Da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen“, lachte Andrea. „Ich schätzen, besser können wir es kaum bekommen.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht.“ Dann genossen beide einfach nur unser „Mundarbeit“ dort unten an ihrem Schlitz, in den die Zunge von Klaus bzw. von mir tief ein und aus fuhr. Nur äußerst selten umrundete ich dabei kurz die harte Lusterbse, die ja so empfindlich war. Noch war mir eigentlich gar nicht klar, wie weit ich es denn nun treiben sollte. Wollte Gaby wirklich einen Höhepunkt bekommen? Gesagt hatte sie das nicht. Zum Glück fragte sie aber meine Frau neben sich: „Sollen sie es sich richtig bis zum Schluss machen? Würdest du das Bernd bei mir… erlauben?“ „Sicher, wenn du es gerne möchtest.“

Damit war wohl ganz offensichtlich geklärt, was unsere Aufgabe nun noch war. Und so gaben wir Männer uns gleich noch etwas mehr Mühe, den beiden Ladys in absehbarer Zeit doch einen schönen, genussvollen Höhepunkt zu bescheren. Was die Frauen allerdings selber dazu beitrugen, konnte ich unter dem Rock nicht sehen. Aber schon bald wurden ihre Geräusche lauter und intensiver, was ja wohl auf eine ansteigende Erregung schließen ließ. Da uns hier nur die Zunge zur Verfügung stand, niemand hatte den Einsatz von Händen erlaubt, war es nicht so ganz einfach und deswegen waren Klaus und ich nicht ganz unglücklich, dass die beiden Frauen sich selber behalfen. Vermutlich beschäftigten sie sich dabei ziemlich gründlich mit den eigenen Brüsten und den garantiert bereits steifen Nippeln. Schade, dass ich das nicht einmal ansatzweise sehen konnte, liebte ich doch die Brüste und ganz besonders so erregte Nippel bei Frauen. Natürlich waren die Brüste meiner Liebsten nicht mehr ganz so wie früher. Auch hier war die Zeit nicht ganz spurlos an ihnen vorbeigegangen. Doch immer noch waren sie erstaunlich prall und fest. Andere Frauen waren wahrscheinlich eher neidisch darauf. Und ausreichend empfindlich waren sie auch noch...

Dann, es kam mir ziemlich lange vor, steigerte sich die Erregung und Geilheit von Gaby so weit, dass ich spürte, sie war kurz vor ihrem Höhepunkt. Immer feuchter, nein nasser wurde es dort unten, was mir durchaus gefiel. Noch hatte ich damit kein Problem, alles ausreichend schnell zu beseitigen, aber es kam auch immer mehr Nachschub. Wahrscheinlich war hier unten längst alles leuchtend rot und heiß. Wie einen kleinen Finger benutzte ich meine Zunge, um dieser Spalte ausreichend Lust zu verschaffen. Dann kam ein kleiner Schwall dieser schleimigen Flüssigkeit und verriet mir, dass ich es geschafft hatte. Dabei sank Gaby auf meinem Gesicht etwas zusammen und schnaufte ziemlich heftig. Ganz ähnliche Geräusche kamen auch von der Frau neben mir, was mich ziemlich amüsierte. Also war Klaus doch wohl ebenso erfolgreich gewesen. Aber noch gaben sie unser Gesicht nicht frei, zumal wir natürlich auch noch mit der notwendigen „Nacharbeit“ beschäftigt waren, was auch sehr schön war. Etwas unangenehm dabei war nur, dass sich mein Kleiner natürlich wieder ganz besonders fest in seinen engen Käfig quetschte. Das war etwas, was ich leider nicht völlig abstellen konnte, obwohl Andrea das immer noch wünschte. Zum Glück waren wohl keine Tropfen herausgekommen, was wohl auch bei Klaus der Fall war.

„Du hast deinen Kleinen einfach nicht genügend unter Kontrolle“, bekam ich deswegen auch ziemlich regelmäßig zu hören. „So schwer kann das doch nun wirklich nicht sein.“ Dass es aber tatsächlich für einen Mann unmöglich war, schien ihr nicht klar zu sein. Jedenfalls ersparte ich mich mehr und mehr eine Diskussion darüber. Dass ist deswegen hin und wieder auch eine Strafe bekam, weil meine Liebste mal wieder nicht zufrieden war, musste ich wohl oder übel einfach akzeptieren. Diese Bemerkung kam jetzt zum Glück nicht von Andrea und auch Gaby gab nichts Derartiges von sich, so dass ich ziemlich erleichtert war. Aber noch erhob sich keine von beiden, obwohl sie doch zufrieden waren und wir längst aufgehört hatten. „Ich finde es einfach sehr angenehm, so auf dem Gesicht eines Mannes zu sitzen“, kam nun von Gaby. „Ja, geht mir auch so“, ergänzte meine Frau. „Selbst wenn sie da unten nichts mehr machen. Ich überlege nur gerade, ob ich mich vielleicht doch noch umgekehrt auf deinen Klaus setzen darf. Wäre ja möglich, dass er mir das übelnimmt.“ „Also darüber musst du dir aber nun wirklich keine Gedanken machen“, lachte Gaby. „Er wird gar nicht wagen, sich auch nur im Geringsten dagegen aufzulehnen, denn nur zu genau weiß er, was ihm dann nachher zu Hause blüht. Er hat es ein paar Mal ausprobiert und ich muss sagen, nach meiner sehr „fürsorglichen Behandlung“ war das dann auch erledigt. Die Folge war nämlich, dass er, sagen wir mal, einige Schwierigkeiten mit dem Sitzen hatte. Denn das sind ja wohl Dinge, die wir uns als Frau nun wirklich nicht gefallen lassen müssen.“

„Also da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, erwiderte meine Frau. „Das gehört doch ganz eindeutig zu den Aufgaben eines Mannes. Er muss in jeder Beziehung absolut unterwürfig sein und der eigenen Frau, nein, am besten jeder Frau, gehorsam sein und alles tun, um sie glücklich und zufrieden zu machen. Schließlich haben wir doch nun wirklich nicht so ungewöhnliche Wünsche.“ Na ja, wenn man mich oder Klaus jetzt dazu fragen würde, hätten wir schon eine etwas andere Meinung. „Dann schlage ich vor, wir setzen uns umgekehrt auf das so angenehme Gesicht und lassen uns dort auch noch verwöhnen. Ich finde nämlich das auch als ein absolut geiles Gefühl.“ Sofort erhoben sich die Ladys drehten sich um und saßen dann wieder auf unserem Gesicht, nur eben mit der kleinen Rosette auf unserem Mund. Meine Nase drückte sich etwas zwischen Gabys Lippen dort im Schritt und erschwerte mir das Atmen. „Bernd hat jetzt sogar noch das Glück, dass er meinen so intimen Duft deutlich besser aufnehmen kann“, bemerkte sie zu Andrea. „Ja, ich glaube, das geht Klaus ebenfalls so. Ich frage mich nur, ob ihm das nicht so wirklich gefällt. Er schnauft so.“ Gaby lachte. „Nein, das liegt wahrscheinlich einfach daran, dass er seine Nase wieder einmal zu tief in Angelegenheiten steckt, die ihn eigentlich nichts angeht. Aber das sind wir doch von unseren Männern gewöhnt.“ „Ach, willst du damit sagen, das ist bei allen Männern so?“ fragte Gaby. „Na ja, wenigstens bei denen, die ich kenne.“

Nun saßen die beiden Ladys längere Zeit eher schweigend da und ließen sich von uns zwischen den Hinterbacken verwöhnen. Das war allerdings für uns nicht ganz so einfach. Trotzdem gelang es mir dann, mit der Zunge erst dieses kleine, so faltige Loch zu stimulieren, so dass es sich mehr und mehr entspannte und ich dort leichter ein kleines Stück eindringen konnte. „Du könntest dir ruhig ein bisschen mehr Mühe geben“, kam zudem nun auch noch von Gaby. Meinetwegen musst du dich nicht genieren, sie dort so richtig tief reinzustecken.“ „Was? Macht er das etwa nicht anständig genug?“ kam gleich von Andrea. „Na ja, ich denke doch, er kann das besser.“ Tat die Frau nur so oder war sie wirklich nicht zufrieden? Genau wusste ich das nicht. „Vielleicht musst du einfach nur ein klein wenig… nachhelfen“, schlug Andrea gleich vor. „Es gibt da nämlich eine ganz besondere Stelle am Körper eines Mannes, über die man sozusagen alles erreichen kann…“ „Und du denkst, ich sollte es einfach… ausprobieren?“ Andrea nickte. „Wenn du nicht zufrieden bist, ist es doch wenigstens ein Versuch wert“, erklärte sie. „Bei mir klappt es eigentlich immer ganz gut.“ Und schön spürte ich ihre Hand an meinem ziemlich prallen Beutel, die dort zuerst noch eher sanft massierte, aber dann schon sehr bald deutlich massiver wurde. Sofort gab ich mir noch mehr Mühe, um zu verhindern, dass es doch schmerzhaft würde. Das schien auch Andrea zu bemerken, denn es wurde noch nicht strenger.

„Ich glaube, du hattest tatsächlich Recht“, konnte ich nun von Gaby hören. „Er macht es deutlich besser und seine Zunge kann ich jetzt ein Stück tiefer in mir spüren.“ „Siehst du, es kann nie schaden, den Mann an der richtigen Stelle zu „stimulieren“, wenn er der Meinung ist, er würde es bereits gut genug machen.“ „Tja, selber der beste Mann kann immer noch etwas besser werden“, grinste Andrea ihre Freundin an. „Allerdings sollte man es natürlich auch nicht übertreiben- sonst passiert wohlmöglich, dass er den Spieß umdreht.“ „Oh, das soll er doch mal wagen!“ erklärte Gaby. „Ich wäre nämlich durchaus in der Lage, direkt vor seinen Augen die beiden Schlüssel zu seinem Schloss am Käfig unwiderruflich zu zerstören. Somit hätte er keine Chance, je wieder befreit zu werden. Denn von der Herstellerfirma würde er keinen Ersatz bekommen. Ich weiß nicht, ob ihm das wirklich gefallen würde. Selbst wenn er ja jetzt immer noch behauptet, er würde sich ohne diesen Käfig eher unwohl fühlen.“ „Das mag ja schon stimmen“, lachte meine Frau. „Nur glaube ich das jetzt in so weit, dass er ja immer noch weiß, dass ich ihn befreien kann, wenn auch nicht muss. Wenn es allerdings absolut nicht mehr möglich ist, sieht die Sache garantiert völlig anders aus. Da bin ich mir ziemlich sicher. Aber wir können die beiden gerne dazu befragen.“

Und schon erhoben sich die Ladys, drehten sich zu uns um und fragten: „Na, was würdet ihr denn dazu sagen? Können wir beruhigt und völlig ohne Bedenken die Schlüssel vernichten?“ Langsam richteten Klaus und ich uns auf, blieben aber noch am Boden sitzen. „Ihr wollte doch bitte nicht ernsthaft darüber nachdenken, oder?“ fragte Klaus und er sah ziemlich erschüttert über den bloßen Gedanken aus. „Dann beantworte doch erst einmal meine Frage“, grinste Gaby. „Dann sehen wir weiter.“ „Ja, es ist schon so, dass ich mich mittlerweile ohne diesen… diesen Käfig relativ unwohl fühle. Aber dauerhaft, ich meine, so völlig ohne Aussicht, jemals wieder davon befreit zu werden möchte ich doch nicht.“ „Das kann ich nur bestätigen“, sagte ich leise. „Und ich hoffe, dass ihr bitte nicht ernsthaft über diese Idee nachdenkt. Ich weiß, wir würden nichts dagegen unternehmen können, aber schön wäre es nicht.“ „Tja, ich weiß nicht so recht, was ich davon halten sollte“, kam nun von Gaby. „Nein, ich denke, es wäre wirklich keine besonders gute Idee. Immerhin könnte es ja mal sein, dass ich doch wieder Lust habe, mich von seinem kleinen Frechdachs verwöhnen zu lassen.“ Andrea lachte. „Schau dir mal die beiden Männer an. Ich glaube, wir haben ihnen einen tüchtigen Schreck eingejagt. Das dürfte wohl dazu führen, dass sie die nächsten Tage wieder ganz besonders brav und aufmerksam um uns herumscharwenzeln.“ „Und damit wäre der Zweck ja erreicht“, lachte Gaby. „Jedenfalls hatte ich bisher noch nicht die Absicht, die Schlüssel zu vernichten.“ Sehr erleichtert schauten wir beide die Frauen an. „Nachdem das ja nun wohl hinreichend geklärt ist, lass uns mal wieder nach Hause gehen, denn ich denke, deine Meinung sollten wir wohl doch besser noch etwas „vertiefen“. Ich denke, du kannst du gut vorstellen, wie ich das zu machen gedenken“, grinste Gaby nun Klaus an. „Wenn du meinst…“, kam nun von ihm.
364. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 28.03.23 20:41

Es dauerte nur noch ein paar Minuten und ich war mit meiner Andrea wieder alleine. „Ist das nun wirklich deine ehrliche Meinung, die du gerade kundgetan hast?“ fragte Andrea, die mittlerweile ihren Slip wieder angezogen hatte und am Tisch saß. „Hast du daran etwa ernsthafte Zweifel?“ meinte ich, setzt mich zu ihr. „Na, ich weiß nicht so recht. Immerhin sind Männer ja durchaus in der Lage, ihre Worte so zu wählen, dass sie damit ihren Frauen gefallen, womit sie dann ja auch deutlich weniger Gefahr laufen, bestraft zu werden.“ Das konnte ich nicht wirklich bestreiten und so nickte ich. „Aber mir ging es doch gar nicht darum, irgendwas zu verhindern. Es ist meine ernsthafte Meinung. Wenn du allerdings denkst, du müsstest beide Schlüssel vernichten, hätte ich wohl keinerlei Möglichkeit, dich daran zu hindern. Allerdings wäre das natürlich sehr schade, weil du dich ja damit auch jeder Möglichkeit beraubst, doch noch einen gewissen Nutzen von meinem Kleinen zu ziehen.“ „Aha, du denkst also ernsthaft, dass das überhaupt noch einmal in Frage kommt? Kann ich nicht andere Varianten vorziehen?“ Ich nickte. „Natürlich, aber warum solltest du?“ Verblüfft schaute sie mich jetzt an. „Ernsthaft? Bist du so von dir überzeugt? Ist er besser?“ „Nein, natürlich nicht, zumal er ja auch wirklich nicht übermäßig groß ist. Und wahrscheinlich, jetzt nach der längeren Zeit darin, sogar noch etwas kleiner. Immerhin gehört er aber ja allein dir. Er ist nur an mir „befestigt“, ich trage ihn quasi für dich.“ Andrea lachte. „Oh, das hast du aber schön gesagt. Natürlich gehört er MIR und das ja auch schon ziemlich lange. Daran wird sich ohnehin nichts ändern. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob er verschlossen ist oder nicht. Das verhindert doch nur, dass du damit spielen kannst, erlaubt oder nicht.“

„Aber du hast natürlich vollkommen recht. Ich will gar nicht, dass er nun wirklich dauerhaft darin bleibt. Wie wäre es denn, wenn ich mal nachschaue, wo der Schlüssel überhaupt ist und ob er denn auch noch funktioniert. Wärest du dagegen, auch den kleinen Lümmel selber auf seine „Funktionalität“ zu testen?“ Ziemlich erstaunt schaute ich meine Frau jetzt an. „Natürlich nur unter gewissen Voraussetzungen“, ergänzte sie noch und ich konnte mir nur zu gut denken, was sie meinte. Trotzdem nickte ich. „Wenn dir danach ist…“ „Oh, das klingt ja jetzt so, als habe mein Liebster heute seinen großzügigen Tag. Allerdings hoffe ich natürlich auch, dass er sich nachher nicht allzu sehr dagegen wehrt, wieder zurück in den Käfig zu gehen. Denn dann müsste ich ziemlich wahrscheinlich grob werden.“ „Nein, dagegen wird er sich nicht wehren“, behauptete ich, obwohl ich mir nicht ganz sicher war. Schließlich wusste ich noch nicht genau, was Andrea denn genau zu tun beabsichtigte. Einen Moment schien sie nun doch noch zu überlegen, ob sie es wirklich machen sollte. Dann hieß es: „Dann kannst du schon ins Schlafzimmer gehen und dich bereitmachen. Ich komme gleich nach.“ Sehr gespannt gehorchte ich und legte mich rücklings aufs Bett. Dabei überlegte ich noch, wie lange es denn schon her sei, dass ich völlig befreit worden war und vielleicht auch noch richtigen Sex mit meiner Liebsten hatte. Das musste schon so langer her sein, dass ich mich daran gar nicht mehr erinnerte. Konnte das wirklich möglich sein? Bevor ich zu einem anderen Ergebnis kommen konnte, war Andrea zurück, in der Hand einen kleinen Schlüssel, den sie baumeln ließ.

„Ich habe ihn wiedergefunden“, lächelte sie. „Schon Angst gehabt?“ „Warum sollte ich“, kam von mir. Zuerst bekam ich jetzt die am Bett befestigten Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt und war damit schon sicher dort befestigt. Mit einem gewissen Vergnügen fummelte meine Frau nun den kleinen Gefangenen heraus, be-trachtete ihn eine Weile und überlegte dann laut: „Soll ich das wirklich tun? Warum eigentlich… Schließlich hast du nicht gebettelt.“ Nun sah es tatsächlich einen Moment so aus, als habe sie es sich anders überlegt. Aber dann war sie wohl doch zu dem Ergebnis gekommen, dass sie weitermachen sollte. Heimlich atmete ich vorsichtig auf, hatte ich doch bereits einen mächtigen Schreck bekommen. Das schien sie mir auch angesehen zu haben, denn nun grinste sie. „Na, hat mein Süßer etwa schon Angst bekommen? Tja, noch bleibt aber ja noch abzuwarten, ob es überhaupt der richtige Schlüssel ist.“ Andrea grinste und ich wusste längst, dass sie garantiert den richtigen Schlüssel in der Hand hatte. Denn jetzt steckte sie ihn dort in das kleine Schloss, machte aber dann einen erstaunten Gesichtsausdruck. „Oh, ich glaube, er passt gar nicht“, kam nun. „Das wäre aber ja Pech.“ Auch ich zuckte kurz zusammen, als sie schon den Schlüssel weiterdrehte und das Schloss aufsprang. Sie tat jetzt sehr erleichtert, was natürlich nur gespielt war. Denn natürlich wusste sie genau, dass es der richtige Schlüssel war. Langsam zog sie mir nun den Käfig ab, betrachtete den „armen Kleiner“, der sich nur sehr langsam quasi entfaltete.

„Also so kann ich aber nichts mit ihm anfangen“, meinte sie dann. „Ich hoffe doch, er wird noch größer und vor allem auch ordentlich steif.“ Andrea legte das offene Schloss und auch den Käfig selber beiseite, begann langsam den Kleinen in die Hand zu nehmen und mit ihm zu spielen. „Gefällt es dir noch immer oder bist du davon längst total entwöhnt?“ fragte sie. „Nö, ist immer noch sehr schön“, gab ich leise seufzend zu. „Ach ja? Mehr nicht? Wenn es dir nicht gefällt, kann ich das auch gerne lassen“, kam gleich von meiner Frau. „Nein, so habe ich das doch nicht gemeint.“ Ihre Bewegungen mit der um den langsam steifer werdenden Stab wurden heftiger. Kurz beugte Andrea sich sogar vor und gab dem Kopf einen kleinen Kuss. Dann huschte auch ihre Zunge dort herum. Das ließ ihn sofort deutlich härter werden. „Siehst du wohl, es geht doch. Warum muss ich dann immer erst streng werden.“ Nach und nach entfaltete sich IHR Lümmel mehr und mehr zur vollen Größe, ließ die Frau recht zufrieden ausschauen. „Da bin ich aber glücklich“, kam nun aus ihrem Mund. „Er sieht nämlich nicht so aus als wäre er kleiner geworden.“ Und bevor ich noch was dazu sagen konnte, stülpte sie ihren Mund über den Stab, verschlang ihn förmlich. Ich japste kurz auf, hatte ich doch damit nicht gerechnet. Und nun schlängelte sich auch noch ihre flinke Zunge um Stab und Kopf, erregte beides weiter und machte vor allem beides ziemlich nass.

Als sie ihn dann wieder freigab, stand sie auf und hob ihren Rock, bot mir einen herrlichen Blick darunter an. Denn als sie den Schlüssel holte, hatte sie gleich ihren Slip erneut ausgezogen und so konnte ich die vor der vorherigen Beschäftigung immer noch ziemlich roten, leicht geschwollenen Lippen sehen, die auch den Spalt sehr deutlich freigaben. „Was meinst du, ob er dort überhaupt eindringen möchte?“ fragte sie nun und fast nachdenklich. „Vielleicht hat er ja inzwischen Angst vor der Dunkelheit dort…. Ist ja schon einige Zeit her, dass ich ihn hineingelassen habe.“ „Also darauf musst du nun aber wirklich keine Rücksicht nehmen“, sagte ich sofort. „Was sein muss, muss sein!“ Andrea seufzte leise auf. „Ja, eigentlich hast du ja Recht. Trotzdem bleibt die Frage, ob ich wirklich so streng mit ihm umgehen soll.“ „Das ist deine Entscheidung“, sagte ich und hoffte, sie würde jetzt bitte keinen Rückzieher machen. „Also gut, wir werden sehen. Nur hoffentlich wird ihm dort dann nicht schlecht vor Angst und er muss sich übergeben… Wer soll denn dann die Sauerei wieder beseitigen…“ Andrea platzierte sich gleich über meinen nun ziemlich harten Lümmel, ließ den roten Kopf ein kleines Stückchen zwischen die roten, feuchten Lippen eindringen, um sich dann langsam abzusenken. Immer tiefer drang ich dort ein, spürte ihre Wärme und die Nässe in diesem so wunderbar angenehm weichen Kanal. Dann saß sie komplett auf mir, ganz bis zum Anschlag durchdrungen. „Na, wie geht es ihm dort drinnen, im Dunkel und der schleimigen Nässe?“ „Ich glaube, ihm… ihm gefällt es ganz gut“, meinte ich. „Und was passiert, wenn ich mich jetzt auf und ab bewege?“ Sie fing gleich damit an.

„Oh, das… das fühlt sich gleich noch viel besser an“, stöhnte ich verhalten, bereits verdammt erregt. Das konnte Andrea natürlich aus spüren und stoppte. „Wie gesagt, ich will aber nicht, dass ihm… schlecht wird“, kam gleich. Nur langsam machte sie weiter, ließ meine Frau aber ebenfalls immer erregter werden. Das konnte sie mir nicht verheimlichen. Die Frage war jetzt nur, wer gelangte eher zum Ziel. Ich selber konnte rein gar nichts dazu beitragen, waren doch meine Hände nicht frei. Dann begann ganz plötzlich ein wilder Ritt meiner Liebsten auf meinem Stab, der jedes Mal so tief eindrang, dass ich den Muttermund spüren konnte, was zum Teil sicherlich an dieser Position lag. Das war etwas, was mir früher nie aufgefallen war. Und dann passierte genau das, war zu erwarten gewesen war. Ich kam einen Moment eher als Andrea, worauf sie sofort bemerkte: „Ich hatte es doch geahnt! Er ist vollkommen aus der Übung und kann sich nicht mehr zusammenreißen. Und nun hat er doch wirklich spucken müssen. Das habe ich genau gespürt.“ Auch sie selber hatte ihren Höhepunkt bekommen, der aber irgendwie sanfter abgelaufen war. Ziemlich deutlich konnte ich die Kontraktionen ihrer Muskeln dort unten spüren. Es war, wie wenn die Frau meinen Stab weiter ausmelken wollte. Dabei saß sie immer noch aufrecht auf mir, seufzte und stöhnte, schien es richtig zu genießen. Nur langsam klang alles ab und wir beruhigten uns. Am liebsten hätte ich meine Liebste dort umarmt und liebkost, was aber leider nicht möglich war. Dann schaute sie mich an, schmunzelte und sagte: „Ich denke mal, du weißt, was jetzt auf dich zukommt. Ich hatte dich ja gewarnt!“ Ich nickte nur.

Dann spürte ich, wie sich die Muskeln in dem Kanal, in dem ich ja momentan noch steckte, fest zusammenzogen und Andrea sich erhob. Und schon kam ihr geiler Unterleib immer näher. „Mach dem Mund auf. Jetzt gibt es gleiche Leckerei für dich!“ und schon drückten sich ihre Lippen auf meine und sie entspannte sich wieder. Kurz darauf sickerten die ersten schleimigen Tröpfchen aus dem Schlitz, landeten in meinem Mund auf der Zunge. Aber es war nicht das Einzige, was ich jetzt von ihr geschenkt bekam. Ich schloss die Augen und ließ es jetzt einfach stumm über mich ergehen. Dabei sah ich das alles nicht einmal als Strafe an, denn so war es sicherlich nicht gemeint. Mehrere Minuten ließ Andrea einfach alles nur ausfließen und „beglückte“ mich damit. Für mich war es allerdings gar nicht mal so ungewöhnlich, weder das, was ich jetzt von ihr bekam noch die Haltung, in der ich hier auf dem Bett lag. Immer rann mir einiges in den Mund, musste leider fast sofort geschluckt werden. Meine Frau lächelte mich von oben her an. „Gefällt es dir?“ fragte sie, obwohl sie meine Antwort eigentlich genau kennen musste. Ich blinzelte sie zustimmend an. Jetzt drehte sie sich um, schaute nach meinem Kleinen und sagte dann sofort: „Ich glaube nicht, dass ich ihn in diesem Zustand wieder in seinem Käfig unterbringen kann. Da werde ich wohl noch dran arbeiten müssen und es wäre durchaus denkbar, dass dir das weniger gut gefällt.“ Das klang jetzt schon fast wie eine Drohung. Deswegen bemühte ich mich jetzt, meine Zunge zur Hilfe zu nehmen und die Spalte meiner Lady so gut wie möglich auszulecken.

Aber da hatte ich mich eindeutig verschätzt. Denn kaum hatte ich damit begonnen, kam schon lautstark von oben: „Was fällt dir denn eigentlich ein! Wer hat dir das denn erlaubt? Ich bestimmt nicht!“ Mit weit aufgerissenen Augen schaute ich sie an. „Ja du! Glotz mich doch nicht so an! Das ist doch nicht das richtige Benehmen! Du kannst doch nicht einfach deine drecke Zunge dort unten bei mir reinstecken! Wer weiß denn schon, wo sie vorher gewesen ist! Ach ja, ich erinnere mich. Zuletzt war sie doch an der Rosette von Gaby. Und das Ding steckst du bei mir rein? Schäm dich!“ Ich war total verdattert über diesen Ausbruch. „Du hättest ja wenigstens fragen könne! Unerhört!“ Momentan sah es nicht so aus, als würde sie sich beruhigen. Außerdem: wie hätte ich denn fragen sollen, wenn sie so fest auf meinem Mund saß! Natürlich hatte ich sofort aufgehört und meine Zunge wieder zurückgezogen, aber meine Lippen waren weiterhin geöffnet, kamen doch so vereinzelte Tropfen hinterher. „Nun schau mich doch nicht auch noch so an! Ich erwarte eine Entschuldigung von dir!“ Auch sie würde nicht kommen, solange sie dort sitzen blieb. Und noch machte sie keinerlei Anstalten daran etwas zu ändern. Nach einer Weile kam dann auch: „Na, das ist doch wieder einmal typisch für einen Mann. Da macht man irgendwelche Fehler, wird sogar noch darauf hingewiesen und ist danach nicht in der Lage, sich zu entschuldigen. Na warte, das wird noch ein Nachspiel haben!“ War sie nun wirklich wütend? Genau wusste ich es nicht, schien mir fast unwahrscheinlich.

Noch einmal warf sie einen Blick auf meinen Lümmel, der fast noch wieder an Härte zugenommen hatte. „Und der Kerl ist auch noch nicht bereit, wieder zurück in seinen Käfig zu wandern. Na warte!“ Sie erhob sich und ich wagte jetzt auch nicht, noch irgendeine Entschuldigung von mir zu geben. Sie ging zur Kommode und ich konnte sehen, wie sie einen unsere Ballknebel dort hervorholte. Aber anstatt mit diesem nun gleich zu mir zu kommen, steckte sie diese Kugel zwischen ihre Beine in das nasse Loch, dreht sie dort hin und her, machte sie richtig schön nass. Erst dann kam sie wieder näher, hielt mir diesen Knebel vor den Mund und befahl: „Aufmachen!“ Sofort gehorchte ich und hatte nur einen Moment später die Kugel mit ihrem „ganz persönlichen Geschmack“ im Mund und der zugehörige Riemen wurde am Hinterkopf zugeschnallt. Dann wurde die Kugel auch noch so stramm aufgepumpt, dass sie meine Kiefer auseinanderdrückte und richtig unangenehm wurde. Allein deswegen war mir bereits jetzt klar, dass es nun wohl wirklich ziemlich unangenehm für mich werden würde. Andrea streife sich dünne Handschuhe über, holte eine Tube Creme sowie ein Kondom aus der Schublade. Dabei machte sie sich nicht einmal die Mühe es vor mir zu verheimlichen. Ich stöhnte auf, so dass sie lächelte und meine: „Das, mein Lieber, hast du dir selber zuzuschreiben. Vor allem dieses röhrenförmige Ding, Flashlight genannt, war noch ziemlich neu bei uns, aber ich war nach dem Kauf bereits über die Funktion ausreichend informiert worden. Und das, was ich da gehört hatte, gefiel mir gar nicht.

Dieser Masturbator, rund 25 cm lang, sah im ersten Moment eher nach einer Taschenlampe aus. Es bestand aus besonders angenehmen Material, schön weich und flexibel. Aber das Geheimnis lag im Inneren. Der Eingang war besonders eng und schon beim Hingleiten würde sich alles noch enger anfühlen, hieß es. Dort seien zahlreiche Noppen, die den dort eingeführten Lümmel bis zum Kopf bei den entsprechenden Bewegungen kräftig massieren würden und den Mann zu einem entsprechenden „Ergebnis“ bringen. Bisher hatte ich das Ding zwar sehen und auch anfühlen dürfen – „Ich glaube nicht, dass du deinen Finger dazu bringen kannst, ein paar Tropfen abzugeben!“ hatte Andrea dabei gesagt -, aber noch nie wurde er bei mir direkt getestet. Sollte sich das jetzt etwa ändern? Nur weil der Kleine einfach noch nicht bereit war? Wunder würde mich das ja nicht. „Ich denke, du weißt, was ich jetzt leider tun muss, damit der Lümmel irgendwann wieder bereit ist, in sein Zuhause zurückzukehren.“ Ich nickte. „Das, mein Lieber, hast du dir selber zuzuschreiben. Du bist ja einfach nicht in der Lage, ihm zu erklären, was jetzt Sache ist. Da komme ich dann wohl wieder ins Spiel.“ Andrea kam näher, setzte sich aufs Bett zwischen meine gespreizt festgebundenen Beine und begann ihr böses Spiel. Dabei ließ sie mich sogar sehr bereitwillig zuschauen, was ihren Spaß sicherlich noch deutlich erhöhte.

Zuerst nahm sie von dieser Creme dort aus Tube, wobei ich auch lesen konnte, was es für eine war. Seufzend lag ich da und konnte dann sogar noch spüren, wie sie den Lümmel gründlich mit sehr großem Genuss eincremte. „Ich denke doch, es gefällt dir, was ich gerade mache. Männer lieben es doch, wenn eine Frau damit so nett spielt, ihn kräftig und liebevoll massiert. Und sicherlich kannst du dich jetzt wirklich nicht beklagen, dass ist es nicht gefühlsvoll genug mache. Dass ich nun diese Creme nehme, die dein Gefühl mehr und mehr betäubt, tja, das war meine Idee. Fühlst du noch was oder ist er schon taub? Ich kann gerne noch weitermachen. Immerhin steht er schon wieder ganz schön steif da.“ Nun ließ sie von ihm ab und streifte ein ziemlich dickwandiges Kondom über den harten Stab. Es reichte sogar über den immer noch erstaunlich prallen Beutel unten. Davon bekam ich nun noch recht wenig mit. „Fein, es kann also losgehen“, meinte Andrea nun mit einem Lächeln. „Soll ich anfangen? Ich denke mir, dass du in den nächsten zwanzig Minuten mindestens zweimal kommen sollst. Aber bitte nicht nur mit so zwei oder drei Tröpfchen. Ich will mehr, deutlich mehr. Du wirst dich also anstrengen müssen. Nehmen wir mal an, du schaffst es nicht. Was glaubst du, was dann passiert. Irgendwelche Vorstellungen wirst du ja wohl haben.“ Ich schüttelte nur den Kopf. Denn es erschien mir völlig sicher, dass mein so betäubter Lümmel nichts hervorbringen würde. „Soll das bedeuten, du hast keinerlei Vorstellung, was ich dann mit dir anstelle? Schade, sehr schade.“ Meine Frau seufzte. „Okay, fangen wir doch einfach mal an, dann sehen wir weiter.“
365. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 01.04.23 20:35

Und schon stülpte sie den Masturbator über meinen erstaunlich harten Stab. Da er so besonders eng war, konnte ich wenigstens das spüren, wenn auch eher unangenehm. Schön langsam ging das vor sich. Als er dann bis unten aufgedrückt war, gab es eine kleine Pause und dann begann Andrea ihre ziemlich mühevolle Arbeit. Sie begann eher langsam und gleichförmig. Immer wieder auf und ab rieben die Noppen im Inneren an meinem Lümmel, wovon ich eher wenig spürte. Nach ein paar Minuten wurde ich nun gefragte: „Wie geht es dir? Spürst du ordentlich was?“ „Nein, eher wenig und ich glaube auch nicht, dass du es auf diese Weise schaffen wirst…“ Andrea stoppte, schaute mich an und sagte dann: „Soll das etwa bedeuten, du sabotierst diese Aktion sozusagen? Also das, mein Lieber, finde ich absolut nicht in Ordnung!“ Ziemlich streng kamen diese Worte. „Nein, ich mache gar nichts. Es liegt allein an der Creme und dem dicken Kondom.“ „Ah ja. Also das hätte ich mir ja denken können“, hieß es nun ziemlich sarkastisch. „Mein Mann ist wieder einmal selber nicht schuld daran. Glaubst du nicht, dass du es dir damit viel zu einfach machst? Die Creme soll doch nur dafür sorgen, dass ich länger meinen Spaß hab, nicht um es völlig zu blockieren.“ „Tut es aber, wie du doch hier selber sehen kannst“, meinte ich. Sie machte weiter, nun allerdings bereits schneller und härter. Aber wie zu erwarten passierte immer noch nicht wirklich mehr. „Also das bedeutet ja wohl, dass ich etwas andere oder eventuell ein weiteres Hilfsmittel benutzen muss“, stellte meine Frau ganz nüchtern fest. „Und was soll das sein?“ fragte ich, leicht beunruhigt. „Tja, das möchtest du wohl gerne wissen“, grinste die Frau. „Aber erst einmal heißt es „Abwarten“. Dann wirst du schon sehen.“

Sie verließ das Schlafzimmer und ich hörte sie dann telefonieren, konnte aber kaum wirklich was verstehen. Noch kam sie nicht zurück. Ich lag da, den Masturbator noch fest auf meinem harten Lümmel steckend, und musste warten. Nun dauerte es nicht lange und jemand klingelte an der Tür. Kurz darauf hörte ich zwei weibliche Stimmen und erkannte die von Corinna und Marianne. Was hatte denn das nun zu bedeuten? Das bekam ich dann aber sehr schnell zu spüren, nachdem die drei vor meinem Bett standen. Zwei der Frauen befestigten eine Spreizstange zwischen meinen Knöcheln, bevor ich von den kurzen Ketten am Bett gelöst wurde. Somit war ein Flüchten wohl kaum möglich. Dann wurden auch meine Handgelenke befreit, ich musste aufstehen und verdammt mühsam mit ihnen in die Küche gehen. Dort hatten ich – eigentlich für jemand anderen gedacht – vier Schraubösen im Türrahmen angebracht, die den dreien nun wohl ganz wunderbar zupass kamen. Denn nun wurde ich dort befestigt, musste brav aufrecht stehenbleiben. Meckern kam auch nicht in Frage, trug ich doch noch diesen „netten“, so verdammt dicken Knebel im Mund. Dann stand ich also da, konnte nichts machen und wurde von den drei Ladys angelächelt. „Schau ihn euch genau an. Ich habe ihm vorhin den Käfig abgenommen, bin eine Weile auf ihm geritten und habe ihm sogar zum Abspritzen gebracht. Und was ist der Dank? Immer noch stocksteif steht der Lümmel da und will nicht zurück in den Käfig. Aber noch schlimmer ist, dass er nicht einmal mithilft, damit er wieder kleiner wird. Ich habe es schon mit diesem… diesem Masturbator versucht und nicht geschafft.“

Welche Vorarbeit aber zuvor stattgefunden hatte, davon erwähnte meine Frau kein Wort. „Und deswegen brauchst du dringend unsere Hilfe“, stellten Corinna und Marianne nun fest. „Genau, denn alleine schaffe ich es nicht.“ Wie um zu spielen, bewegte sie den Masturbator, der ja immer noch auf dem Lümmel steckte, einige Male kräftig vor und zurück. „Ihr seht selber, dass da sozusagen nichts passiert“, seufzte sie. „Na, der Dame kann doch geholfen werden“, lachte Corinna und packte nun, direkt vor meinen Augen, einen langen und ziemlich dicken Gummilümmel zum Umschnallen aus. „Ich denke mal, wenn ich ihn damit anständig von hinten und du weiter von vorne bearbeitest, dann sollte das doch wohl ziemlich bald zum Ziel führen. Tja, das sah ich leider etwas anders, weil ich ja immer noch nicht wirklich was fühlte. Aber darauf würden die Damen wohl keinerlei Rücksicht nehmen. Jetzt konnte ich sehen, wie Corinna sich bereit machte, den Gummilümmel umschnallte, ihn wenigstens gut eincremte und dann hinter mir verschwand. Was sie dort machte, bekam ich kurz darauf mehr als deutlich zu spüren. Sehr schnell steckte erst nur der dicke Kopf in der Rosette und schon bald danach der ganze lange Schaft. Nun spürte ich ihren Bauch an meinem Hintern, obwohl er ja nicht vollständig entkleidet war. Unvermittelt begannen dann ihre heftigen rammelnden Bewegungen und Stöße, die mich aufstöhnen ließen. „Na, wenigstens scheint er das ja wohl zu spüren“, lachte die Frau und machte vergnügt weiter. Wieder und wieder stieß sie das so verdammt lange Ding tief in mich hinein, massierte dabei auch natürlich die „wichtige“ Stelle dort in meinem Popo.

Einen Moment schaute Andrea ihr dabei zu, um dann erneut den Masturbator zu nehmen, ihn über meinen immer noch recht erstaunlich harten Lümmel zu schieben. Dann fing sie wieder mit den entsprechenden Auf- und Ab-Bewegungen an, um mich nun doch endlich zum Abspritzen zu bringen. Kurz darauf fand sie zusammen mit Corinna einen gewissen Gleichtakt. Jedes Mal, wenn ihre Schwester ihren Lümmel hinten tief bei mir ein-führte, zog Andrea den Masturbator hoch, bis wirklich nur noch der Kopf von meinem Lümmel in ihr steckte. Drückte sie ihn dann wieder runter, zog Corinna sich zurück. Ob es mir gefallen würde oder nicht, dafür interessierten sich die beiden allerdings nicht sonderlich. Meiner Andrea ging es jetzt nur noch darum, mich zum Ab-spritzen und Entleeren zu bringen. Aber momentan sah es immer noch so aus, als würde das längere Zeit dauern. Deswegen fragte Corinna: „Sag mal, wie viel hast du denn eigentlich auf sein Ding draufgeschmiert? Da tut sich sozusagen gar nichts.“ „Du meinst, es könnte zu viel gewesen sein? Nö, glaube ich nicht. Ich fürchte, es liegt viel mehr an meinem Süßen hier, der sich dem zu erwartenden Genuss einfach verweigert und sich einfach nicht genügend darauf konzentriert, was wir erwarten.“ „Das wäre natürlich auch möglich; schließlich ist er ja ein Mann…“

So ging es ein paar Minuten weiter, bis Corinna dann allerdings meinte: „Ich habe nicht das Gefühl, dass da noch wirklich was entsprechendes passiert.“ „Ja, mittlerweile sehe ich das auch so“, kam nun von Andrea. „Was bildest du dir eigentlich ein, dich so dagegen zu wehren! Glaubst du, es macht mir Spaß, so lange mit dir rumzumachen? Ich habe überhaupt keine Lust mehr.“ Als wenn ich daran schuld hatte, dass es so gar nicht voranging. „Aber so kann ich ihn doch nun wirklich nicht lassen. Mal abgesehen davon, dass er hier doch auch irgendwie im Wege ist“, seufzte meine Frau. „Da stimmt natürlich. Einen Mann, der so lange einen Käfig an seinem Lümmel getragen hat, quasi an ihn gewöhnt ist, kann man unmöglich unbeaufsichtigt ohne Käfig lassen.“ Da stimmte ihre Schwester natürlich gleich zu. „Und weil ich das schon fast geahnt habe“, kam nun noch, „habe ich auch gleich etwas Passendes mitgebracht.“ Die Frau, die ja immer noch hinter mir stand, schnallte den Gummilümmel ab, ohne ihn bei mir herauszuziehen. Dann kramte sie in der mitgebrachten Tasche. Was dort allerdings zum Vor-schein kam, konnte ich nicht sehen. „Ich denke, damit kann er so hart sein wie er will, spielen an seinem „ach so wichtigen Teil“ geht nicht bzw. wird richtig unangenehm.“ „Und das funktioniert wirklich?“ fragte ausgerechnet Marianne sehr skeptisch. „Oh ja, garantiert. Ich habe bereits von mehreren Frauen gehört und gelesen, die das als ein sehr gutes und praktisches Hilfsmittel ansehen, wenn der Mann sich weigert, sein Ding klein werden zu lassen.“

Dann kamen die drei Ladys zurück zu mir. Jetzt konnte ich auch sehen, was Corinna dort in der Hand hielt. Fassungslos erkannte ich eine transparente Gummihose mit halblangen Beinlingen. Vorne war ein offensichtlich versteifter Überzug für meinen Lümmel, der doch so gar nicht nachgeben wollte. Und hinten, genau zwischen den ausgeformten Rundungen für die popobacken erkannte ich einen Stopfen. Ich musste nicht raten, wo er wohl hingehören würde. „Na, dann wollen wir deinen Mann mal so richtig hübsch machen“, grinste Corinna. Und schon wurden meine Füße befreit und ich musste mit entsprechender Hilfe in diese Gummihose einsteigen. Sich zu wehren, hatte wohl absolut keinen Zweck erkannte ich gleich. Immer höher wurde die Hose gezogen, engte meine Oberschenkel ziemlich kräftig ein. Schleierhaft war mir allerdings noch, wie denn mein Lümmel dort untergebracht werden sollte. Erst jetzt erkannte ich, dass diese sozusagen Röhre oben offen war, ich also wenigstens pinkeln konnte. Als die Hose nun hoch genug war, fädelte Corinna mit einem feinen Lächeln meinen steifen Stab dort ein, bis der Kopf oben herausschaute. Noch hatte das ganze Teil dort etwas Spielraum. Aber dann fummelte sie – für mich unsichtbar – am unteren Ende herum und schon spürte ich, wie diese Röhre immer enger wurde und vor allem, dass sie im Inneren zahlreiche, unangenehme Spitzen hatte, die sich immer fester in die Haut bohrten. „Seht ihr“, kam nun auch noch. „Selbst wenn er jetzt an Härte verliert, kann er keinen Millimeter zurückrutschen. Er wird dort wunderbar sicher festgehalten.“

Noch immer schien sie nicht fertig zu sein und immer noch spürte ich, wie diese Röhre enger wurde. „Ich nehme doch mal an, dass ihr alle, ich glaube, es heißt „Karleys Teeth“, also dieser Metallring, den man einem Mann da unten um sein bestes Stück legen kann. Wenn der Lümmel dann dicker bzw. steifer wird, bohren sich diese spitzen Zähne in das „arme Ding“ und hindert ihn daran.“ „Und das hier ist so ähnlich?“ fragte Andrea und ihre Schwester nickte. „Vor allem über eine deutlich längere Strecke und sie hindert ihn wirklich sehr gut. Oder glaubst du, Bernd wird auch nur den geringsten Versuch wagen, an seinem kleinen Freund zu spielen?“ Nein, ganz bestimmt nicht, schoss mir sofort durch den Kopf. „Ich denke doch, das wird ihn lehren, in Zukunft schneller dafür zu sorgen, dass der Lümmel wunschgemäß kleiner wird und sich einschließen lässt.“ `Corinna hatte mir die Hose weiter hochgezogen und bugsierte nun auch noch den Stopfen an die Stelle, wo eben noch der kräftige Strapon gesteckt und gewissermaßen schon „Vorarbeit“ geleistet hatte. Sie schmiegte sich das feste Gummi noch enger an meine Haut, als sie ihn auch noch gut aufgepumpt hatte. „Und das Beste daran ist, das dein Süßer daran absolut nichts ändern kann. Was glaubst du, wie brav er sein wird, bis du ihn wieder freigibst.“ Alle drei Frauen betrachteten mich nun rundherum und schienen äußerst zufrieden zu sein. „Und, wenn du Lust hast, kannst du ihm völlig bedenkenlos auch züchtigen. Das bekommt er problemlos mit. Das stabile Material behindert überhaupt nicht.“ Die Frau schien richtig zufrieden zu sein. Als sie nun noch einmal probeweise Hand an-legte und den Lümmel testete, wollte er sich gleich wieder etwas ausdehnen und drückte sehr unangenehm.

Der rote Kopf zuckte, was noch mehr wurde, als ein Finger sanft darüberstrich. Keuchend, stöhnend und zuckend stand ich da, musste das willenlos akzeptieren. „Bitte… bitte nicht…“, keuchte ich. „Das.. das ist… unangenehm…“ „Ach ja? Tatsächlich? Also das wundert mich jetzt aber schon. War es nicht so, dass andere Männer immer ganz scharf darauf waren, dass man ihnen diese so empfindlichen Kopf streichelte?“ Fragend schaute sie die anderen beiden an. „Allenfalls mit der Zunge“, wagte ich zu sagen. „Ja? War es das? Im Übrigen hat dich doch wohl keiner gefragt. Für einen Mann kommt doch ohnehin an dieser Stelle wohl immer nur der weibliche Mund in Frage. Ferkel! Nicht alle Frauen mögen das. Ihr könnt von Glück sagen, dass wir es wenigstens hin und wieder einmal machen. Tut doch nicht immer so, als würden wir nur darauf warten, dass ihr uns dieses… dieses „Ding“ endlich in den Mund schieben dürft. Also so toll ist das ja wohl nicht, oder? Wenn es wirklich so wäre, warum macht ihr das dann nicht bei euren Kumpels? Nein, das weigert man sich und macht einen riesigen Aufstand.“ Andrea schaute mir nun direkt ins Gesicht. „Du sagst ja gar nichts dazu“, meinte sie. „Das soll doch jetzt nicht aus Versehen bedeuten, dass ich zufällig Recht habe?“ Noch immer gab ich lieber keine Antwort. Das erschien mir etwas zu gefährlich.

„An deiner Stelle würde ich deinen Süßen noch längere Zeit dort stehenlassen und vielleicht sogar noch ein klein wenig freundlich bedienen. Da gibt es ja durchaus mehrere Stellen. Und die Instrumente, die man dabei verwenden kann, hast du ja auch genügend.“ Damit war ich auch nicht einverstanden, konnte aber immer noch nicht widersprechen. „Zuvor kannst du aber doch noch eine zweitlang auf ihm reiten, so wunderbar steif wie sein Lümmel ist. Da kann er dann deine süße Spalte ganz allein auf dem so empfindlichen Kopf spüren.“ Sofort konnte ich feststellen, dass meine Frau mich sehr kritisch betrachtete und wohl wirklich schnell zu der Überzeugung kam, dass es das wohl wert wäre. Denn schnell standen zwei Stühle entsprechend bereit, sie stellte sich mit gespreizten Schenkeln bereits und senkte sich nun wirklich langsam herab, so dass der Stab erst nur zwischen den warmen, weichen und immer noch nassen Lippen steckte. Das fühlte sich schon mal toll an, zumal ich lang-sam auch mehr wieder von IHREM Lümmel spüren konnte. Da ich leise stöhnte, meinte sie dann auch gleich: „Aha, MEIN kleiner Freund scheint ja wieder mehr zu spüren oder täusche ich mich? Dann kommt ja vielleicht doch noch was dabei raus.“ War ihr jetzt nur wichtig, dass er etwas ausspuckt oder sollte ich auch noch was davon haben? Sicher war ich mir ja nicht. Denkbar schien mir auch, dass es lediglich ihre Absicht war, ihn wieder im Käfig unterzubringen.

„Hast du irgendwas herausbekommen, lange man den Kleinen dort so verpackt lassen kann? Ich meine, ohne Schaden…“ „Nein, darüber hat sich keiner ausgesprochen. Aber ich denke, wenn du ihn so bis morgen Früh lässt, ist es allenfalls verdammt ungemütlich für ihn. Das wird bestimmt auch noch den ganzen Tag so anhalten. Aber was soll denn sonst schon passieren. Na ja, kann natürlich sein, dass du dir sein Gemecker anhören musst. Aber dagegen kann man sehr leicht etwas tun.“ Da waren die drei Ladys sich sehr schnell einig. Jetzt jedenfalls ritt Andrea IHREN Stab ziemlich kräftig und brachte mich immer mehr einem Ergebnis näher. Allerdings hatte ich wieder einmal Pech, denn meine Liebste hatte eher, viel eher ihren Höhepunkt, sodass sie langsamer wurde und dann auch noch aufhörte, so dass ich wieder nichts davon hatte. Andrea stieg wieder ab, grinste mich an und meinte nur: „Du musst einfach schneller werden. Dann hast du vielleicht auch Glück. So ersparst du dir wenigstens das Ausschlecken… Ja, ich weiß, das würdest du liebend gerne in Kauf nehmen. Aber sicherlich nicht mehr heute.“ Dann verschwand sie mit Marianne und Corinna im Wohnzimmer, ließen mich einfach so stehen. Wenigstens hatte sie wohl vergessen, die Spreizstange wieder zwischen meinen Knöcheln zu befestigen. Aber das empfand ich als nicht so schlimm.

Lange blieb ich allerdings nicht alleine, denn plötzlich spürte ich, dass jemand hinter mir stand. Eine Hand griff nach vorne an meinen ja so eingesperrten Lümmel und der Daumen strich sanft, aber ziemlich unangenehm über den so empfindlichen Kopf, was mich tief aufstöhnen ließ. „Du bist und bleibst doch ein Frechdachs!“ kam nun deutlich von Corinna. „Kannst du denn momentan gar nicht mehr deiner Andrea gehorchen? Was soll sie nur von dir denken!“ Und schon klatschte das harte Lederpaddel heftig auf meine Hinterbacken, machten wir wieder richtig heiß. Wie oft das passierte, habe ich nicht mitgezählt. Auf jeden Fall war es eine ganze Menge. Endlich hörte Corinna aber auf. „Es muss doch wohl zu schaffen sein, dass dein Lümmel wieder kleiner wird, auch wenn du dich noch so sehr dagegen sträubst. Also muss ich eine andere Lösung finden.“ Und das hatte sich schon ganz bestimmt. Denn nun schnallte sie meine Beine ziemlich eng zusammen. Kaum war das erledigt, schob sie mir von hinten unseren „Magic Wand“ – dieser ganz besondere „Massagestab mit dem dicken, kugelförmigen Kopf – zwischen den Oberschenkeln hindurch, so dass der Kopf direkt am Beutel in der Hose lag. Kurz überprüft, schaltete sie ihn ein und meinte zufrieden: „Jetzt hast du ausreichend Zeit dir zu überlegen, was du damit anstellst. Ich schätze, dir wird schon etwas einfallen.“ Und dann ging sie zurück zu den anderen ins Wohnzimmer.
366. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 05.04.23 19:51

Ich stand jetzt da und spürte, wie sich die zwar eher sanften, aber trotzdem dauerhaften Vibrationen mehr und mehr nützlich machten. Denn es dauerte gar nicht lange und ich wurde erregt, richtig geil. Irgendwann würde wohl auch der Punkt kommen, an dem mein Saft herauskommen würde. Vielleicht nicht unbedingt spritzen, aber wenigstens quellen. Und ganz ehrlich: Davor hatte ich ein klein wenig Angst. Wie würde Andrea dazu stehen, so ganz ohne ihre Hilfe zu diesem Ergebnis zu kommen. Das musste doch in ihren Augen wie ein heimliches Abwichsen aussehen. Das war aber doch genau das, was sie unbedingt wollte. Was also sollte ich machen? Zuerst gab ich mir große Mühe, mich einfach auf andere Dinge zu konzentrieren, was nicht sonderlich gut klappte. Auch es dann mit Rechenaufgaben oder sonstigen Dingen zum Ablenken zu probieren, war ziemlich erfolglos. Immer mehr spürte ich, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte. Und dann war ich wirklich nur noch wenige Sekunden vom Ziel entfernt. Als dann plötzlich alle drei Frauen direkt vor mir standen – ich hatte die Augen geschlossen gehalten und wurde nur durch ihre Stimme quasi aufgeweckt – und es hieß: „Was zum Teufel machst du eigentlich, wenn ich dich nicht kontrollier!“ Sofort riss ich die Augen auf und starrte sie an. „Das ist ja wohl eine Sauerei, wie du es dir hier gerade unerlaubt besorgst!“ Ihr war wohl – mit voller Absicht – entgangen, dass ich ja nun wirklich nichts dafür konnte. Aber das konnte ich ihr natürlich nicht klarmachen. Sie stand einfach da und betrachtete das, was passierte.

„Ich finde, dafür hat er anständig was auf den Hintern verdient“, kam nun auch von Marianne. „Steht hier allein in der Küche und holt sich einfach einen runter. Sauerei!“ „Da kann ich nur zustimmen“, meinte auch Corinna gleich. „Meinem Mann würde ich das auf keinen Fall gestatten!“ Dass sie diejenige gewesen war, die alles initiiert hatte, war ihr wohl entgangen. „Also das ist ja wohl selbstverständlich“, kam nun auch von meiner Frau. Ich stand einfach geknebelt, aber dennoch grunzend da und spürte, wie es nun tatsächlich aus mir herausquoll, was absolut nicht zu verhindern war. „Du bist ein Schwein! Vor meiner Schwester und der Nachbarin eine solche Sauerei hier zu veranstalten! Na warte, daran wirst du noch lange zurückdenken.“ Und nun sah es wirklich so aus, als wäre sie wutentbrannt, ging zu meiner Rückseite und begann gleich den Hintern kräftig mit dem dort herumliegenden Paddel zu bearbeiten. Eigentlich hätte ihr auffallen müssen, dass mein Popo in der transparenten Gummihose bereits ziemlich rot leuchtete. Aber offensichtlich wollte sie das gar nicht. Hieb auf Hieb klatschte dort nun auf und immer noch brummte der Vibrator weiter, brachte weiteren weißen Schleim aus meinem Stab hervor. Auch jetzt hatte ich keine Ahnung, wie viele Andrea dort auftrug. Jedenfalls wurde es dort immer heißer. Sicherlich wusste sie auch, dass die Hitze durch diese Hose, die ich jetzt trug, auch deutlich länger gehalten wurde. Immer noch klatschte es, schien den anderen beiden Ladys durchaus gut zu gefallen. Irgendwann sagte Corinna: „Ich glaube, das dürfte erst einmal reichen.“ Und tatsächlich beendete ihre Schwester diese harte Zucht, kam wieder nach vorne.

„Sehe ich das richtig, dass da immer noch Zeug rauskommt? Kannst du dich nicht besser kontrollieren? Aber wenn ich möchte, dass da was herauskommt, dann bist du unfähig?“ Natürlich wusste sie nur zu genau, dass ich das ja nun wirklich nicht unter Kontrolle hatte. Mit einem Finger wischte sie nun eine kleine Portion ab und schmierte sie mir in den Mund, nachdem Corinna den Knebel kurz herausgezogen hatte. Schnell steckte er aber wieder an Ort und Stelle. „Guten Appetit, mein Lieber“, bekam ich mit einem Lächeln zu hören. „Du hattest doch nicht ernsthaft geglaubt, dass ich das Zeug jetzt dort unten ablecke, oder? Tja, da muss ich dich enttäuschen. Und wenn ich das richtig sehe, will das auch niemand anderes hier.“ Sie schaute die anderen beiden an. Die anderen beiden Frauen schüttelten fast empört den Kopf. „Kommt überhaupt nicht in Frage! Das würde seine Untat, sein Fehlverhalten ja nur noch unterstützen!“ „Jetzt siehst, was dabei herauskommt. Und jetzt, mein Lieber, will ich, dass du ins Bett gehst und dort bis morgen früh bleibst. Keinen Ton will ich von dir hören, wenn ich gleich so freundlich bin und dir wenigstens den Knebel aus dem Mund nehme.“ Ich nickte nur ergeben, alles andere wäre wohl mit Sicherheit einfach zu gefährlich gewesen. Zusammen mit Corinna wurde ich befreit, nachdem die Riemen um die Beine gelöst und der „Magic Wand“ endlich entfernt worden war. Es kam ohnehin nichts mehr aus meinem so eng verpackten Lümmel. Andrea führte mich ins Schlafzimmer, holte den ledernen Schlafsack aus dem Schrank – „Was für ein wunderschönes und überaus praktisches Stück!“ freute sich Marianne – und kaum lag er auf meinem Bett bereit, musste ich mühsam einsteigen.

Als das endlich gelungen war und Andrea ihn geschlossen hatte, brauchte sie nicht einmal die zusätzlichen Riemen anzulegen. Ich wagte überhaupt nicht, mich zu rühren. Dann endlich entfernte sie den Knebel aus meinem Mund. „Ich möchte mich… bei dir… bedanken“, brachte ich nun langsam heraus. „Ach ja? Und wofür möchtest du mich bedanken?“ fragte Andrea erstaunt. „Dass du mich so… so streng behandelst“, meinte ich. „Oh, dafür brauchst du dich doch wirklich nicht zu bedanken, weil das einfach selbstverständlich ist, wenn du dich so unmöglich benimmst. Außerdem mache ich das, wie du doch weißt, sehr gerne. Und dabei hatte ich gedacht, du wärest schon weiter und ich hätte dich besser erzogen. Ehrlich gesagt bin ich ziemlich enttäuscht. Na ja, was nicht ist, kann ja vielleicht noch werden.“ „Aber ich kann doch nun wirklich nichts dafür…“ „Ach nein? Das behaupten doch alle Männer. Sie sind immer sooo unschuldig, was ich einfach nicht glauben kann und was mir sicherlich auch diese zwei Frauen sehr gerne bestätigen.“ Natürlich nickten Corinna und Marianne sofort zu-stimmend. „Ist leider wahr“, kam noch hinterher.

„So, mein Lieber, nun halte die Klappe und denk lieber drüber nach, wie es denn in Zukunft besser werden kann. Es ist ja nicht so, dass ich nichts anderes zu tun habe als mich mit deiner Erziehung zu beschäftigen, selbst wenn das immer noch nötig zu sein scheint. Und morgen früh will ich als erstes einen wunderbar harten und vor allem gut brauchbaren Lümmel sehen, auf dem ich einen anständigen Ritt hinlegen kann. Dass er auch eine anständige Portion Saft abgeben wird, die du dann selbstverständlich auch wieder ausschlecken wirst, muss ich wohl nicht extra betonen. Und dann kam der kleine Frechdachs zurück in seinen Käfig und für die nächsten Wochen kann ich dann ja wohl beruhigt den Schlüssel wieder wegpacken. Eigentlich ist doch die Frage, ob ich ihn dann noch brauchen will… Na ja, das kann ich ja auch noch später entscheiden.“ Und ohne sich weiter um mich zu kümmern verließen die drei mich, schlossen sogar die Tür, so dass ich nun allein war. Als ich jetzt zur Uhr schaute, stellte ich erstaunt fest, dass es noch nicht einmal 18 Uhr war! Was also sollte ich jetzt – außer zur Strafe – denn eigentlich schon im Bett?! Aber das war wohl nicht mehr zu ändern und so gab ich mich einfach meinen Gedanken hin, die aber wahrscheinlich nicht unbedingt in die richtige Richtung entsprechend den Wünschen meiner Frau gingen.

Irgendwann, mittlerweile war es schon fast dunkel, kam jemand ins Schlafzimmer. Wer das war, konnte ich nicht sehen oder am Duft erkennen, weil man mir sofort einen Strumpf über das Gesicht warf, der einen Eigenduft hatte. Dann kletterte diese Frau – jemand anderes konnte es kaum sein – zu mir aufs Bett und platzierte da irgendwas auf meinem Gesicht. Vorsichtshalber, ganz ohne Aufforderung, hatte ich meinen Mund bereits leicht geöffnet und so bekam ich gleich eine ganz besondere Flüssigkeit geschenkt, die mir langsam dort hineinfloss. Oh, war das schön warm und mit einem wunderbar angenehmen Geschmack. Wie sehr liebte ich das! Dabei grübelte ich, wer denn von den dreien das wohl war. Ich konnte es einfach nicht erkennen. Allerdings: Wenn nun jemand – also Corinna oder Marianne - „heimlich“ hergeschlichen wären und Andrea das nicht wusste und schon gar nicht damit einverstanden wäre, konnte das allerdings üble Folgen für mich haben. Denn selbst wenn es erlaubt gewesen wäre, konnte meine Frau ja dennoch behaupten, ich habe – mal wieder – etwas Verbotenes getan. Das konnte ich nicht beweisen, dass dem nicht so war. Momentan machte ich mir darüber keine Gedanken, sondern erledigte einfach meinen Job und leckte zum Schluss alles sauber und gründlich ab, bevor die Frau sich ebenso still erhob und verschwand. Allerdings nicht ohne mir vorher noch erst einen und dann noch einen zweiten Strumpf über den Kopf zu ziehen, so dass ich gar nichts mehr sehen konnte. Dabei stellte ich dann auch, leicht erschreckt fest, dass sich da unten bei meinem kleinen freund auch was getan hatte. Fast noch enger quetschte er sich in das Teil, in dem er ja bereits so eng steckte. War es sogar möglich, dass dort etwas Feuchtigkeit rausgekommen war?

Lieber dachte ich nicht weiter drüber nach. Zum einen würde das jetzt nichts bringen und zum anderen konnte ich es auch nicht mehr ändern. Bloß, was würde Andrea dann dazu sagen, wenn sie das herausfand… Während ich also wieder mehr oder weniger im Halbschlaf wegdämmerte, kam noch jemand zu mir und platzierte sich ebenfalls wieder so genüsslich auf meinem Gesicht. Jetzt hatte ich aber das Gefühl, das müsse meine Frau sein, wenigstens dem Duft nach. Fleißig begann ich dort auch meine Arbeit, wurde aber sofort ohne Worte unterbrochen. Man bedeutete mir, einfach den leicht geöffneten Mund an die Liebeslippen zu drücken. Längere Zeit passierte gar nichts, so dass es für mich langsam ziemlich mühsam wurde. Erst dann kamen einzelne Tropfen, die auf meine etwas vorgestreckte Zunge fielen. Immer wieder musste ich schlucken, obwohl es gar nicht viel war. Heimlich versuchte ich durch intensiveres Schnuppern herauszufinden, ob es wirklich meine Liebste war, km aber zu keinem eindeutigen Ergebnis. Allerdings wagte ich auch nicht, mit vorsichtigen streichelnden Zungenbewegungen mehr herauszufinden. Denn das würde garantiert sofort unterbunden. Auch jetzt konnte ich nicht feststellen, wie lange diese Person dort sitzen blieb und mich beschenkte. Dann, ganz unerwartet, stand sie auf und verschwand, ließ mich mit ihrem Geschmack – eine etwas überraschende Mischung - im Mund zurück. Was würde denn noch kommen, überlegte ich, wusste es aber natürlich nicht. Eigentlich konnte doch nur noch eine Frau kommen. Mehr waren ja nicht im Haus.

Wie sehr ich mich allerdings täuschte, stellte ich schon sehr bald fest. Denn es kam erneut jemand zu mir ins Schlafzimmer und bereits an den Schritt nahm ich an, dass es keine Frau war. Das bestätigte sich auch noch, als diese Person nun aufs Bett und somit über mich kletterte. Das konnte nur ein Mann sein! Aber wo kam er denn jetzt her und wer war das? Natürlich wagte ich nicht zu fragen und wenig später konnte ich spüren, wie er mir seinen harten Lümmel entgegenstreckte, weil der warme, weiche Kopf an meine Lippen stupste. Ich sollte jetzt ernsthaft dieses… dieses Ding in den Mund nehmen? War das die Idee meiner Frau? Konnte es überhaupt sonst jemand wagen? Vorsichtig öffnete ich die Lippen und spürte, wie der harte Stab dort langsam hineingeschoben wurde, er sich von meinen Lippen fast streicheln ließ. Innerlich stöhnte ich, hatte ein fast unangenehmes Gefühl, wobei ich den Lümmel selber dort im Mund gar nicht so schlimm fand. Langsam begann ich nun mit meiner Zunge diesen Kopf zu umrunden, zu streicheln und oben in den kleinen Schlitz einzudringen. Dem Besitzer schien es sehr gut zu gefallen, denn ich konnte ein wohliges Stöhnen vernehmen. Also machte ich weiter, begann sogar daran zu saugen. Stoßende Bewegungen unterstützten mich dabei. Jetzt konnte ich auch fühlen, dass ein wohl kräftig behaarter Beutel mein Kinn berührte. Also konnte das wohl keiner meiner bzw. unserer Bekannter sein, denn sie waren ja alle glatt rasiert. Das machte die ganze Sache, wer denn das sein konnte, noch erheblich schwieriger.

Immer erregter schien der Mann zu werden, was er vor mir nicht verheimlichen konnte. Würde er seinen Stab tatsächlich so lange dort in meinem Mund lassen, bis er abspritzte? Konnte bzw. durfte ich was dagegen unternehmen? Während ich noch darüber nachdenke, hörte ich eine laute und sehr strenge Stimme. „Sag mal, was ist denn hier los! Ich sehe wohl nicht richtig! Da habe ich dich ins Bett gelegt, damit du über deine Vergehen in Ruhe nachdenken kannst! Und was machst du? Liegst da und hast auch noch den harten Stab eines Mannes im Mund, lutscht an ihm wohl so lange, bis er dich beschenkt?! Das kann ja wohl nicht wahr sein! Na warte!“ Das war meine Frau, die deutlich hörbar richtig wütend zu sein schien. Dass sie allerdings breit grinsend mit ihren Freundinne dastand und sich prächtig amüsierte, hatte sie es doch initiiert, konnte ich natürlich nicht sehen. „Und wie kommst du überhaupt dazu, meinen Mann dazu zu bringen, dass er dir einen ablutscht?“ Das galt ja wohl dem Mann, der auf mir saß. „Weißt du, mir war einfach danach und es wurde auch dringend wieder nötig“, sagte er, nicht einmal besonders kleinlaut. „Ach ja? Kommst also einfach her, anstatt dir selber einen abzuwichsen?“ „Das hat mir meine Frau verboten. Sie meint, das wäre nicht gut für mich.“ „Aber dass ein anderer Mann daran lutscht und saugt, das geht?“ Er schien mit dem Kopf zu nickte. „Dann mache ich es ja nicht selber.“ Immer noch überlegte ich krampfhaft, wer denn das sein konnte, kam aber nicht drauf. „Na gut, dann kann ich deinen Hintern ja gleich mit bedienen, wenn mein Mann nun wohl doch noch heute seine Portion bekommt. Aber vielleicht sollte ich wenigstens warten, bis du dich entsprechend entladen hast. Kann ja nicht mehr lange dauern, wie ich so sehe.“

Oh nein, das war doch jetzt bitte nicht dein Ernst! Ich sollte nun tatsächlich den Saft von dieser Mann… Aber jetzt war es zu spät, weil der weiße Saft aus dem Stab in meinem Mund nun bereits ehrausquoll, nicht einmal spritzte. Und es war auch keine gerade kleine Portion, was ja wohl darauf hindeutete, dass er längere Zeit nicht mehr entleert hatte – wie auch immer. Der halbe Mund war voll mit diesem Zeug. „Oh, wenn du es gerade schon bekommen hast“, meinte sie, weil ihr das nämlich nicht entgangen war, „dann schlucke es nicht gleich herunter. Behalte es noch einige Zeit dort und bade den bestimmt schönen Kopf von seinem Stab.“ Ich gehorchte, wischte das schleimige Etwas rund um den doch jetzt so empfindlichen Kopf, ließ den Mann stöhnen und keuchen. „Sag jetzt nicht, dass es dir schon zum zweiten Mal kommt“, kam warnend Andrea ihn. „Das kann doch nicht wahr sein!“ „nein… noch… noch nicht…“, gab der Mann zu. „Na, dein Glück!“ Offensichtlich wurden wir beide sehr genau beobachtet. „So, mein Lieber, jetzt darfst du alles runterschlucken. Da kommt nämlich bestimmt noch mehr.“ Ich wusste, was sie meinte und bereitete mich darauf vor. Tatsächlich ging es wenig später schon los. „Wie kannst du eigentlich diesem Mann erlauben, das zu tun, was er da gerade macht?“ hörte ich nun auch die Stimme von Corinna. „Ich finde das nicht ganz in Ordnung.“ „Nein, eigentlich hast du ja Recht“, kam Andreas Antwort, die mich etwas von meiner Tätigkeit ablenkte. „Aber du weißt doch, wie gerne Bernd als Sissy – voll bekleidet wie eine Frau – herumläuft und ich denke, da gehört doch das, was er gerade macht, mit zu „ihrem“ Aufgabenbereich.“

Okay, stimmt. Daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht. Mich wundert allerdings, dass er bereits so weit ist und das macht.“ Andrea lachte. „Und? Was bleibt ihm denn anderes übrig? Er hat doch nun wirklich keine Wahl.“ „Stimmt auch wieder.“ Zum Glück schien der Mann jetzt fertig zu sein und zog sich zurück. „Na, das sieht aber so aus, als wäre da jemand sehr erfolgreich gewesen“, kam nun auch noch von Marianne, die auch wohl zugeschaut hatte. Langsam wurde es doch ziemlich peinlich für mich, war aber nicht zu ändern. Der Mann stieg vom Bett und ich wusste immer noch nicht, wer das war. Sicher konnte ich ja wohl sein, dass Andrea nicht irgendjemand von der Straße aufgesammelt hatte – hoffentlich… Allerdings traute ich ihr das nun gar nicht zu. Immer noch hatte ich den Geschmack dieses Mannes im Mund, was auch Andrea sah und lachte. „Na, war das nicht so gut? Ist ja schon was anderes als von uns. Wolltest du aber ja unbedingt lernen und ich kann dir gerne dabei helfen. Deswegen habe ich dir eben diesen schwarzen Lümmel besorgt und wie ich sehen kann, hat es dir wohl sehr gefallen.“ Sie kam näher, was ich zwar nicht sehen, aber dennoch spüren konnte. Oh nein, jetzt öffnete sie auch noch den Reißverschluss von unten her auf. Da würde sie gleich sehen, was bei mir passiert war, was nicht mehr zu verheimlichen war.

„Das ist ja wohl nicht dein Ernst!“ kam nun fast schockiert. „Vorhin, als ich unbedingt was von dir wollte, hast du es nicht geschafft. Aber jetzt, wo du gerade diesen… diesen schwarzen Männerstab im Mund hattest, da hat es geklappt? Mein lieber Mann, also das hat natürlich Konsequenzen. Das kann ich dir jetzt schon versprechen! Und wie ich sehe, war das auch gar nicht so sehe. Du kannst dir im Übrigen jegliche Entschuldigung sparen, weil ich sie dir ohnehin nicht glaube. Das ist doch eine Frechheit! Oder sehe ich das vielleicht falsch?“ Offensichtlich ging diese Frage ja wohl an die anderen Frauen, die das auch sehen konnten. „Oh nein, absolut nicht“, kam als erstes von ihrer Schwester. „Ich kann mir das auch nicht so richtig erklären, wieso es nun plötzlich funktioniert hat, obwohl wir uns doch vorhin wirklich große Mühe gegeben haben. Also für mich sieht es doch so aus, als wäre er doch heimlich… schwul.“ „nein, das bin ich ganz bestimmt nicht“, platzte ich nun gleich heraus. „Ach nein? Und warum sollte ich dir das jetzt glauben, nachdem es dir ausgerechnet bei dem Mann gekommen ist? Oder behauptest du wohl noch, dass es von der Frau vorher gekommen ist?“ Darauf konnte ich garantiert keine schlüssige Antwort geben. Also schwieg ich lieber. „Siehst du, du kannst mir darauf keine passende Antwort geben.“
367. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.04.23 20:22

Sie beugte sich vor und begann nun mit einem Finger dieses schmierige Zeug auf dem Kopf von meinem Stab zu verreiben, was sehr schnell richtig unangenehm wurde. Ich keuchte und stöhnte, zuckte und versuchte – völlig erfolglos – auszuweichen. „Das gefällt dir wohl nicht, wie? Tja, Pech für dich, weil mich das nämlich nicht interessiert.“ Und genüsslich vor sich hin summend machte sie weiter. Dabei wusste doch sehr genau, dass ich das absolut nicht mochte und dass es für einen Mann ebenso unangenehm war, wie wenn er ihren Kirschkern dort unten auf diese Weise stimulierte, nachdem sie einen Höhepunkt gehabt hatte. „Will vielleicht noch jemand ein klein wenig für eine momentane Bestrafung so wie ich sorgen? Ich finde, es fühlt sich gut an.“ „Klar, mache ich doch gerne“, beeilte sich – natürlich – ihre Schwester zu sagen und kam auch näher, so dass die Frauen nun tauschten. Und kurz darauf rieb ihr Finger dort weiter, fast noch heftiger als Andrea zuvor. Und außerdem knetete ihre andere Hand auch noch meinen Beutel in der Gummihose, was noch unangenehmer wurde. „Ob sich die Natur wohl bei der „Konstruktion“ des männlichen Geschlechtssteil darüber Gedanken gemacht hat, dass man es so wunderbar zur Bestrafung hernehmen kann?“ überlegte sie laut. „Oder hatten nur früher schon irgendwelche Frauen diese echt wunderbare Idee?“

„Keine Ahnung“, lachte Marianne, die diese Gedanken wohl lustig fand. „Auf jeden Fall funktioniert es ja sehr gut. Besonders immer dann, wenn sich der Kerl keine Möglichkeit hat, etwas dagegen zu unternehmen. Ich finde es auch immer wieder toll und muss feststellen, dass er nach einer solchen intensiven Behandlung fast immer äußerst willig ist und alle meine Wünsche erfüllt.“ „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, hast du jetzt auch so… so besondere Wünsche?“ fragte Andrea und grinste. „Also, ich bitte dich! Welche Frau hat denn das nicht!“ kam von Marianne. „Ich könnte mir jetzt wirklich sehr gut vorstellen, dass er auch bei mir mit dem Mund… Oder hast du etwas dagegen?“ richtete sie die Frage an meine Frau. „Ich? Warum sollte ich was dagegen haben? Nein, ganz bestimmt nicht. Los, hopp, setz dich auf die richtige Stelle. Ich schätze sogar, du musst ihm nicht einmal erklären, was er zu machen hat. Und wenn doch… nun ja, eine bisschen strengere Bestrafung spielt auch keine Rolle.“ Und schon konnte ich spüren, wie die Nachbarin aufs Bett stieg und sich entsprechend auf mein Gesicht bzw. den Mund setzte. Dabei konnte ich spüren, dass sie ihre Lippen dort unten weit auseinandergezogen hatte. Und so kam genau die richtige Stelle auf meinen geöffneten Mund.

Natürlich dauerte es nicht lange und ich wurde von ihr mit etwas ganz Besonderem beglückt, was sie deutlich hörbar erleichterte. „Genau das habe ich jetzt gebraucht“, seufzte sie. „Für solche Dinge sind Männer doch einfach zu praktisch. Man muss sie nur entsprechend erziehen… Ich kann die Frauen, die das nicht geschafft haben oder darauf keinen Wert legen, nur bedauern. Sie wissen doch gar nicht, was ihnen dabei entgeht.“ Corinna nickte und grinste. „Und dann behaupten sich auch noch, das wäre doch alles nur „Schweinkram“! Ich finde es nur äußerst praktisch und es erspart uns doch eine ganze Menge Arbeit, nein, sie erleichtern uns so manches.“ Andrea kicherte. „Das erkläre mal anderen Frauen, die sich dagegen sträuben und gar nicht wissen, was ihnen entgeht. Wahrscheinlich ist es ihnen sogar peinlich, dass sie sich selber damit beschäftigen müssen, obwohl der eigene Mann das eventuell nur zu gerne machen würde. Einen besseren Liebesbeweis kann es doch nun wirklich nicht geben.“ „Wem sagst du das“, seufzte Marianne. „Wobei ich ja ehrlich zugeben muss, dass ich anfangs auch eher dagegen war und meinen Mann das nicht machen lassen wollte. Wie viel Mühe hat er sich gegeben, wie er mich dann endlich doch dazu gebracht hatte. Und jetzt… Jetzt möchte ich keineswegs mehr darauf verzichten.“ „Man könnte es sogar als eine neure Form von Recycling betrachten“, meinte Corinna noch und musste darüber lachen.

Immer noch saß Marianne dort auf meinem Gesicht, schien aber sozusagen fertig zu sein. Ohne weitere Aufforderung ließ ich meine Zunge dort streichelnd auf und ab wandern. Es fühlte sich sehr schön an. Als ich dann mehr aus Versehen und ohne Absicht ihren Kirschkern berührte, zuckte die Frau zusammen und stöhnte auf. Sofort meinte Andrea: „Hey, du weißt, dass du das nicht tun sollst! Also benimm dich!“ Und wie um es mir doch deutlicher in Erinnerung zu rufen, rieb sie wieder über meinen immer noch schleimigen empfindlichen Kopf meines Stabes, ließ mich zusammenzucken. „Siehst du, genau das habe ich gemeint.“ Marianne, die sich umgedreht hatte, meinte: „Besteht denn jetzt nicht die Gefahr, dass dort noch mehr von diesem… Zeug herauskommt?“ „Du meinst, ich sollte lieber vorsichtshalber was dagegen unternehmen? Ja, wahrscheinlich keine schlechte Idee.“ Ich konnte hören, wie Andrea eine Schublade aufzog und etwas herausnahm. „Damit dürfte es doch aufzuhalten sein“, kam dann. „Oh ja, ganz bestimmt“, lachte Corinne. „Wenn du ihn dort hineinbringst.“ Noch wusste ich nicht, worum es sich handelte, hatte nur so einen Verdacht. Wie richtig ich allerdings damit lag, konnte ich kurz darauf spüren. Denn meine Frau schob mir einen der Dehnungsstäbe dort hinein und war nicht der Dünnste. Da es dort ja gut rutschig war, gelang es ihr relativ leicht und dann war ich dort gut verschlossen. „Jetzt kann das nicht mehr passieren“, erklärte sie. „Bleibt alles schön drinnen.“ „Und sieht auch noch richtig schick aus“, ergänzte Marianne.

Ich fand es natürlich nicht so toll wie drei Frauen, was aber niemanden interessierte. Brav machte ich lieber bei Marianne weiter und naschte von ihrem Saft, den ich aus der Spalte lockte. „Ich glaube, du kannst ruhig aufhören, weil da doch nichts mehr kommt“, hörte ich dann von ihr, bevor sie sich dann erhob und auch vom Bett verschwand. „Außerdem sollte ich wohl langsam nach Hause gehen.“ Damit verließen alle drei Frauen das Schlafzimmer, wie ich hören konnte. Allerdings dauerte es nicht lange und Andrea konnte ich im Badezimmer hören. "Ich denke, du hast für heute wohl genug bekommen“, rief sie mir zu. „Schließlich musst du ja die ganze Nacht brav dort liegenbleiben.“ Natürlich wusste ich, was damit gemeint war. „Meinst du, du schaffst das?“ wollte sie noch wissen. „Natürlich“, gab ich sehr selbstbewusst von mir. Außerdem bestand ja quasi keine Gefahr, dass da auch nur der kleinste Tropfen herauskommen konnte. Aber das brauchte ich ihr wohl nicht zu sagen. Kurz darauf kam Andrea in ihrem süßen kleinen Nachthemd, was ich wegen meiner verbundenen Augen nicht sehen konnte. Schnell lag sie neben mir im Bett, wünschte mir eine gute Nacht und war dann auch sehr bald eingeschlafen, wie ich hören konnte. Bei mir dauerte es wesentlich länger, weil mir einfach viel zu viele Gedanken durch den Kopf gingen. Aber irgendwann schaffte ich es auch.


Bestimmt habe ich dabei wieder so einen Blödsinn geträumt, von dem ich am nächsten Morgen aber nichts mehr wusste. Allerdings konnte ich deutlich spüren, dass das, was meine Liebste eigentlich erwartet hatte, doch nicht so richtig und vollständig geklappt hatte. Denn immer noch stand mein Stab hart und total steif aufrecht, woran diese „feste Verpackung“ sicherlich nicht ganz unschuldig war. Andrea lächelte mich an und schien bereits zu ahnen, was da unter der Decke los war. Denn kurz darauf kam ihre Hand näher, öffnete den Reißverschluss an dem Sack, in dem ich ja lag, umfasste erst einmal den harten Lümmel und streichelte wenig später mit ihrem Daumen die empfindlichen Kopf. Das ließ mich zusammenzucken und aufstöhnen. „Tja, ich glaube, du hast über Nacht wohl nicht das getan, was wir eigentlich erwartet hatten. Stimmt das?“ „Es ging einfach nicht“, gab ich leise zu. „Tja, wie immer eine Ausrede. Woran lag es denn jetzt?“ Was sollte ich denn dazu sagen. Wahrscheinlich glaubte sie es ohnehin nicht. „Kann es vielleicht sein, dass du wieder so furchtbar schmutziges Zeug geträumt hast? Jedenfalls lag es kaum daran, dass du mit den „bösen Fingern“ nachgeholfen hast.“

„Nein, das wurde mir ja unmöglich gemacht“, musste ich zugeben. „Also doch… Du wieder mit deinen schweinischen Träumen! Warum machen Männer das eigentlich?“ „Warum soll ich denn glauben, dass ihr das nicht macht“, fragte ich leise. „Denn sonst habt ihr doch eine sehr lebhafte Phantasie.“ „Pass auf, was du sagst“, warnte sie mich jetzt. „Klar, haben wir sie, aber nutzen sie nicht für solche Sachen.“ Na ja, das musste ich ja wohl nicht glauben, sprach es aber lieber nicht aus. „Kannst du dich denn wenigstens noch daran erinnern, was du geträumt hast?“ wollte Andrea nun noch wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht…“ „Und warum „leider“. Mich würde das ja schon mächtig interessieren.“ Inzwischen hatte sie meine Bettdecke beiseitegeschoben und betrachtete mich so. „Ich glaube nicht, dass ich deinen Lümmel nun wieder wegpacken kann. Dafür ist er einfach zu hart.“ Weiter streichelte der Daumen an dem Kopf, so dass ich lauter aufstöhnte und heftiger zuckte, soweit es möglich war. „Du wurde mir wohl eindeutig zu viel versprochen“, kam dann auch noch. „Wahrscheinlich muss ich wohl doch besser zu der guten alten Methode zurückgreifen. Sie funktioniert wenigstens.“ Das bedeutete ja nur eines der Strafinstrumente. „Allerdings denke, du wirst sicherlich etwas dagegen einzuwenden haben.“ Sofort nickte ich. „Vielleicht würde ja schon helfen, wenn ich diese… diese Hose ablegen dürfte…“ Andrea lächelte mich an.

„Kann schon sein. Aber das finde ich längst nicht so interessant wie die andere Möglichkeit. Und das weißt du.“ Endlich zog sie ihre Hand und ganz besonders den Daumen von dem Kopf, was eine deutliche Erleichterung für mich war. „Danke“, brachte ich etwas mühsam hervor. „Wenn du möchtest, kann ich aber ja auch Corinna fragen, ob sie noch eine andere Möglichkeit weiß…“ Ich zuckte zusammen. Bitte, nur das nicht, schoss mir durch den Kopf. „Na ja, am besten bleibst du noch eine Weile hier liegen. Könnte ja sein, dass sich plötzlich was tut.“ Sie schlug ihre Decke beiseite und kam näher, setzte sich dann auf meinen Mund. „Bis dahin kannst du mir sicherlich noch ein klein wenig „behilflich“ sein…“ Da sie gleich ihre Spalte mit den duftenden, warmen Lippen ziemlich fest dort aufdrückte, konnte ich nichts dazu sagen. Sehen konnte ich auch noch nicht. Und dann ging es auch schon los. Es fand nämlich das statt, was ich sonst auch fast jeden Morgen machen durfte und mit jedes Mal große Lust bereitete. „Jedenfalls hast du das nicht verlernt“, kicherte sie, weil meine Zunge sie dort wohl ziemlich kitzelte, bevor ich tiefer eindringen konnte. „Dazu brauchst du zum Glück deinen Lümmel ja nicht…“ Langsam ließ sie mich allerdings nicht genießen, sondern stand auf und ging vergnügt ins Bad, von wo ich die Dusche hören konnte. Würde ich nachher auch in diesen Genuss kommen?

Kaum war sie damit fertig, kam sie zum Anziehen zurück. Damit ich wenigstens ein klein wenig Spaß daran hatte, nahm sie mir die Strümpfe von den Augen ab und ich blinzelte in die Helligkeit. „Na, mein Süßer, gefällt es dir?“ Sehen konnte ich jetzt einen roten Mieder-BH, der ihre hübschen Brüste deutlich anhob und die steifen Nippel hervorragend präsentierte. Unten hatte sie momentan nur ein dünnes, ebenfalls rotes Höschen an, welches nun unter einer weißen Miederhose versteckt wurde. Für mich sah es ganz so aus, als würde es die Rundungen ihres Popos noch deutlich besser formen. Es folgte eine silbergraue Strumpfhose und darüber ein Kleid, welches bis zum Knie reichte. Jetzt sah sie wirklich umwerfend aus. „Was denkst du, werde ich so jemanden finden, mit dem ich so richtig und noch dazu ausgiebig Sex haben kann? Oder hast du etwa die Absicht, mir das zu untersagen? Du weißt doch, dass eine gesunde Frau das immer wieder einmal braucht… Und da du ja dazu „leider“ nicht in der Lage bist, muss ich mir jemand anderes such. Nicht einmal die Männer meiner Freundinnen können mir da weiterhelfen…“ Ich schaute ihr Gesicht an und versuchte herauszufinden, ob sie es wirklich ernst meinen würde. „Oh, du glaubst mir nicht? Tja, dann lass dich überraschen. Denn ich habe durchaus die Absicht, so jemanden mitzubringen und es dir vorzuführen.“ Wie um sich bereits jetzt etwas aufzugeilen, rieb sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen. „Was hältst du davon, mich danach so richtig gründlich… auszuschlecken und alles zu beseitigen…?“

„Willst du das wirklich ernsthaft machen?“ fragte ich leise. „Hast du etwa was dagegen?“ Ich nickte. Etwas hilflos seufzte Andrea nun und sagte: „Aber du weißt doch genau, dass ich das unbedingt brauche.“ „Trotzdem…“ wagte ich einzuwenden. „Da mein Kleiner ja momentan ohne den Käfig ist, könntest du es doch mit ihm…“ „Ach ja? Damit ich noch einmal eine solche Pleite wie gestern erleben darf? Nein danke, darauf habe ich nun wirklich keine Lust“, erwiderte meine Frau, was ich sogar verstehen konnte. „und, ich glaube nicht, dass es nur daran liegt, dass du gewissermaßen aus der Übung bist“ ergänzte sie noch. Was sollte ich jetzt dazu sagen, denn irgendwie hatte sie ja Recht. Jetzt stand meine Frau neben mir, fertig angezogen und schien ernsthaft zu überlegen. „Na ja, erst einmal kannst du ja aus dem Schlafsack aussteigen und duschen. Aber du wirst heute nur kaltes Wasser nehmen, weil dich das garantiert richtig wach macht.“ Mühsam stieg ich mit ihrer Hilfe aus dem Sack aus, musste aber diese „schicke“ Hose weiter anbehalten. Nun begleitete Andrea mich ins Bad und schaute genau zu, wie ich mich unter der Dusche tatsächlich kalt abbrauste. Außerdem sorgte auch dafür, dass ich mich nicht sonderlich beeilte. Endlich durfte ich mich abtrocknen. „Und jetzt zum Anziehen“, meinte meine Frau, die mich zurück ins Schlafzimmer zog. Dort bekam ich meine Miederhose mit den langen Beinlingen an, so dass mein Lümmel fast noch fester an mich gepresst wurde. Eine Weile schaute sie mich an und schien zu überlegen, was denn noch nötig wäre.

Es folgte eine hellbrauen Feinstrumpfhose und mein Korsett. Zum Schluss erlaubte sie noch ein Hemd und meine Hose sowie ein Pullover. Zusammen gingen wir nun endlich in die Küche, wo ich überwiegend alleine das Frühstück herrichten musste. Sie schaute mir dabei zu und amüsierte sich prächtig. „In deiner Mittagspause kommst du bitte nach Hause, damit ich noch einmal nach deinem Lümmel schauen kann. Vielleicht ist er ja dann bereit, sich wieder wegschließen zu lassen.“ Ich nickte. Aber trotzdem war mir klar, dass es nicht funktionieren würde, solange er so wie jetzt verpackt war. Aber das sagte ich lieber nicht. Jetzt ging es erst einmal um das Frühstück. Da es schon ziemlich spät war, wurde es schnell durchgezogen und nach dem Abräumen und einem kurzen Weg ins Bad musste ich auch schon los. Es sah nicht so aus, als würde Andrea heute auch zur Arbeit gehen. Aber darüber machte ich mir auch keine Gedanken. Jetzt ging es eher darum, den Vormittag mit Anstand rumzubringen. Das ging allerdings leichter als ich befürchtet hatte. Trotz der Behandlung bei mir hatte ich kaum Schwierigkeiten mit dem Sitzen oder sonst. Zwischendurch holte ich mir auch einen Becher Kaffee aus unsere kleinen Küche, obwohl ich immer noch ziemlich gut gefüllt war. Natürlich hatte ich vorhin beim Duschen wenigstens einen Teil herausdrücken können, musste aber aufpassen, dass Andrea es nicht mitbekam. Es war mir zwar nicht ausdrücklich verboten, aber trotzdem…

So war ich dann doch einigermaßen erfreut, als ich in die Mittagspause verschwinden konnte. Zu Haus empfing meine Liebste mich, machte auch einen eher friedlichen Eindruck. Vor ihren Augen musste ich mich nun gleich ausziehen und konnte – mit ihrer Hilfe – auch diese ganz besondere Hose ablegen, die endlich meinen Lümmel freigab. Und tatsächlich hing er jetzt, stand nicht mehr auch nur im Geringsten aufrecht. Hätte sie das nicht bereits heute früh feststellen können, überlegte ich. Natürlich hatte Andrea alles vorbereitet, jetzt sofort den Kleinen wieder im Käfig zu verstauen und wegzuschließen. Aber, so musste ich vorher noch erfahren, cremte sie ihn noch einmal mit dieser leicht betäubenden Creme ein, ohne dass sie mir einen triftigen Grund nannte. Ohne große Mühe stopfte sie ihn in den Käfig, brachte auch den Schlauch wieder an. Hier allerdings hatte ich das dumpfe Gefühl, er wäre ein ganzes Stück länger, würde nun bis in die Blase reichen. Da er aber oben verschlossen war, keim kein Tropfen heraus. Laut und deutlich klickte das Schloss beim Zudrücken. Befriedigt musterte Andrea das Ergebnis. „Möchtest du vielleicht gleich einmal ausprobieren, ob alles funktioniert?“ fragte sie mich gleich und ich nickte. Also kam sie mit so einer Art Spezialschlüssel und entfernte den winzigen Verschluss aus dem Schlauch.
368. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 13.04.23 20:13

Sofort hielt sie mir einen Messbecher darunter und es konnte ausfließen. Was für eine Erleichterung, als die gut ein Liter Flüssigkeit heraus konnte. Als das erledigt war, wurde ich natürlich wieder verschlossen. „Ich denke, das werden wir nun erst einmal eine Woche so durchziehen und dich auf diese Weise etwas trainieren, damit du mehr halten kannst.“ „Und ich kann nichts machen?“ Meine Frau lachte. „Nein, natürlich nicht. Das wäre doch widersprüchlich. Wie soll denn sonst das Training funktionieren, wenn du selber jederzeit daran fummeln kannst. Ich denke, du wirst jetzt morgens und abends entleert. Dann sehen wir weiter.“ Ich durfte mich wieder anziehen – die gleichen Klamotten wir morgens – und konnte dann zurück ins Büro marschieren. Zwar war das jetzt, wieder mit dem Käfig, eine gewisse Erleichterung. Aber dafür würde sicherlich schon sehr bald die Blase unangenehm drücken, wogegen ich nun auch nichts machen konnte. Was meine Frau allerdings dazu brachte, das mit mir zu trainieren, war mir nicht ganz klar. Außerdem hatte ich die Zeit ohne den Käfig irgendwie auch nicht richtig genießen können. So saß ich ziemlich nachdenklich am Schreibtisch und konnte mich kaum richtig auf die Arbeit konzentrieren.

Zu Hause telefonierte Andrea mit ihrer Schwester und erzählte ich, wie denn das nun mit mir weitergegangen war. Aufmerksam hörte sie zu. „Ich finde, du hast doch deinen Liebsten eigentlich recht gut im Griff“, meinte die Frau. „Andere Frauen wären glücklich, wenn sie nur halb so weit wären. Im Grunde macht er doch eigentlich alles, was du verlangst. Na ja, außer, dass er gestern dir nicht unbedingt das „spenden“ wollte, was du so gerne von ihm gehabt hättest.“ Beide Frauen wussten genau, was jetzt gemeint war. „Es wäre natürlich auch möglich, dass es an der… „Vorbehandlung“ gelegen hat“, grinste Andrea. „Möglich“, kam von Corinna. „Gehört aber ja wohl dazu, damit es nicht so furchtbar schnell geht, wie es leicht bei Männern passiert, die man längere Zeit eher „trocken“ gehalten hat.“ „Ja, wahrscheinlich muss ich auch das einfach öfter trainieren, damit die Produktion wieder mehr angekurbelt wird“, lachte Andrea. „Selbst wenn er das eigentlich nicht so gerne mag.“ „Also darauf musst du nun wirklich keine Rücksicht nehmen“, erklärte Corinna. „Wo kämen wir denn da hin, wenn wir auch noch ständig Rücksicht auf die Wünsche unserer Männer nehmen würden. Also das fände ich doch total übertrieben!“ „Ja, ich glaube, da hast du vollkommen Recht.“

So war meine Frau den restlichen Nachmittag alleine und beschäftigte sich mit diversen Kleinigkeiten. Was es im Einzelnen war, erfuhr ich nicht. Als ich dann selber nach Hause kam, musste ich mich gleich vor ihren Augen wieder ausziehen – „zur Kontrolle“, wie sie bemerkte. Eigentlich wollte sie wohl nur sehen, wie es denn jetzt dem Kleinen erneut in seinem Käfig ging. Sehr gründlich wurde ich dort auch befühlt und alles genau angeschaut, bis sie dann endlich mit dem Ergebnis zufrieden war. Nachdem nun auch der kleinste Rest der aufgetragenen Creme verschwunden war und somit keinerlei Wirkung mehr ausübte, reagierte mein Lümmel wunsch-gemäß. Er versuchte sich – natürlich vollkommen sinnlos – wenigstens ein klein wenig aufzurichten, was Andrea nicht verborgen blieb. Sie amüsierte sich und meinte: „Warum hat er eigentlich immer noch nicht kapiert, dass es doch absolut keinen Sinn macht, diesen Versuch jedes Mal zu starten? Oder ist das vielleicht gar nicht das „Problem“ dieses „Anhängsels“, sondern eher das des Besitzers? Was meinst du?“ Etwas verlegen stand ich da und sagte: „Du weißt doch genau, dass ich nichts dagegen tun kann. Es ist einfach so, dass er deine oftmals so zärtlichen, warmen Hände liebt. Na ja und deswegen eben dementsprechend reagiert…“ „Obwohl das doch völlig sinnlos ist“, ergänzte meine Frau. Noch einmal schaute sie den Käfig an und überlegte dann laut: „Ist es vielleicht möglich, dass der momentane Käfig noch immer zu groß ist? Sollte er eventuell so klein sein, dass der Kleine dort zusagen „hineingequetscht“ werden muss?“

„Wenn du meinst, dass es nötig ist“, erklärte ich. „Die Frage ist aber doch wohl, ob das dann auch gut für ihn ist. Ich meine, dass er dort dann ohne Schaden bleiben kann.“ „Ach, ich glaube, darüber musst du dir wohl wirkliche keine Gedanken machen. Ich glaube nämlich nicht, dass das überhaupt passieren kann.“ „Und warum nicht? Wirst du gar nicht nach einem so kleinen, engen Käfig schauen?“ wollte ich wissen. „Oh doch, das werde ich auf jeden Fall. Es bleibt nur die Frage, dass ihm das ernstlich schaden kann bzw. in welcher Form überhaupt. Hat er denn – außer zum Pinkeln – bei dir noch eine wirkliche Funktion?“ Jetzt war ich doch ziemlich schockiert. „Willst du damit jetzt etwa andeuten, es kommt gar nicht mehr in Betracht, dass du ihn als Frau dazu benutzen wirst, wozu er von der Natur gedacht ist?“ „Du meinst, ich will ihn nicht mehr in meiner süßen Spalte spüren? Und wenn es so wäre? Ich meine, damit lebst du doch schon lange“, lächelte sie. „Wo ist denn da der Unterschied?“ Ich starrte sie mit leichtem Entsetzen an. „Nein, ich denke, das kann wohl nicht wirklich passieren. Ich habe nirgends auch nur den kleinsten Bericht gelesen, dass ein Mann, selbst wenn er lange Zeit sehr eng verpackt gewesen ist, nicht mehr „seinen Mann stehen“ konnte. Also deswegen musst du dir wohl keine Sorgen machen.“ Gleich war ich ein klein wenig beruhigter. „Außerdem…“, kam noch hinterher, „wie klein müsste denn dann so ein Käfig sein…“ Lachend ließ sie mich noch so stehen, allerdings mit dem Hinweis, ich solle nun Strumpfhose und meinen Jogginganzug anziehen, während sie in die Küche verschwand.

Immer noch sehr nachdenklich tat ich das, war nur etwas verwundert, dass ich nicht mehr tragen sollte. Als ich dann zu ihr in die Küche kam, hieß es: „Na, hast du dich wieder beruhigt? Es ist immer sehr interessant, zu sehen, wie du alleine auf meine Worte reagierst. Jedes Mal habe ich den Eindruck, dass es dich vollkommen aus dem Takt bringt, weil du alles für bare Münze nimmst. Hast du denn eine so schlechte Meinung von mir?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber bei dir weiß man aber auch nie wirklich.“ „Oh, ich glaube, jetzt tust du mir aber ziemlich Unrecht. Aber du musst doch selber einsehen, dass gewisse Regeln im Zusammenleben von Mann und Frau einfach notwendig sind. Noch immer sind doch die meisten Männer der Meinung, sie seien die Krone der Schöpfung, was ich dir wenigstens schon größtenteils „abgewöhnt“ habe. Aber auch am letzten Rest kann man noch ein klein wenig feilen.“ „Das habe ich aber nie von mir nicht behauptet“, wagte ich gleich zu sagen. „Nein, behauptet nicht, nur gewisses Verhalten ließen das mir gegenüber spürbar werden. Das meiste davon habe ich ja bereits, wie du weißt, „abgestellt“ und am Rest arbeite ich noch.“ „Möchtest du das vielleicht noch etwas näher benennen?“ fragte ich vorsichtig. „Nö, hatte ich eigentlich nicht vor“, lächelte meine Frau mich an. „Ich denke, wir lassen das einfach mal als Überraschung stehen“

Im Laufe des restlichen Tages war eigentlich alles so normal wie sonst auch. Wir benahmen uns wie ein „normales“ Ehepaar und saßen nach dem Abendbrot noch im Wohnzimmer, schauten uns einen recht lustigen Film an. Dazu gab es ein Glas Rotwein. Allerdings gingen mir immer wieder Gedanken durch den Kopf, was Andrea denn vorhin gemeint hatte, als sie mir sagte, sie müsse „an den Resten meines Benehmens noch etwas feilen“. Dass sie mit meiner „Erziehung“ wohl noch nicht ganz fertig war, hatte ich mir schon fast gedacht. Nur konnte ich nicht sehen, wo denn –ihrer Meinung nach – nach Handlungsbedarf wäre. Sicher, wahrscheinlich war durchaus nötig, sich mal wieder nach einem noch etwas kleinerem Käfig für IHR „bestes Stück“ umzuschauen, damit er nicht zu viel Platz hatte und auf „dumme Ideen“ kommen würde. Noch hatte ich mich nicht so richtig an den Gedanken gewöhnt, das sie meinen Kleinen nun als ihr Eigentum betrachtete und ich quasi keineswegs noch irgendwelche Verfügungsgewalt oder Nutzungsrechte daran hatte. Wie sollte es denn überhaupt funktionieren, wenn ich tagsüber unbedingt pinkeln musste? War es mir vollkommen verboten, wenn ich ihn nicht einmal anfassen durfte? Natürlich ging es auch „so“, da es ja auch nur im Sitzen stattfand. Und die letzten, immer dort anhaftenden Tropfen? Durfte ich sie beseitigen? Da war ich mir noch gar nicht so sicher und musste das wohl unbedingt schnellst möglich klären. Dazu bot sich schon bald die passende Gelegenheit.

Denn als wir ins Bett gehen wollten und gemeinsam im Bad standen, musste ich einfach fragen. „Darf ich?“ meinte ich dort zu Andrea, die kurz vorher auf dem WC gesessen hatte und nun beim Zähneputzen war. „Was meinst du?“ „Na, ob ich jetzt pinkeln darf. Schließlich ist es jetzt ja deiner.“ Meine Frau grinste. „Ausnahmsweise“, meinte sie. „Aber das du auch in Zukunft immer schön brav fragst“, kam noch hinterher. „Und wie soll ich das tags-über machen?“ wollte ich nun ziemlich erstaunt wissen. „Ach, nun stell dich doch nicht so albern an. Dann wirst du eben kurz telefonieren.“ Ich starrte sie an, ob sie es wirklich ernst meinte. Also ihrem Gesicht nach war das voller Ernst. Leise seufzend setzte ich mich jetzt und ließ dem Wasser freien Lauf, immer schön von meiner Frau beobachtet. Sie war dann fertig und ging schon ins Schlafzimmer. Als ich wenig später nachkam, hatte sie sich bereits fast vollständig ausgezogen. „Nun mach schon“, hieß es gleich und ich beeilte mich. Als ich ins Bett schlüpfte, kam sie zu mir, legte noch meine Decke beiseite und kniete sich über mich. Gespannt schaute ich sie an, was denn das nun werden sollte. Und schon rieb sie ihre Spalte an IHREM Lümmel im Käfig. Erst geschah das nur außen an den Lippen, aber schon bald spreizte sie diese und rieb dazwischen. Natürlich brachte es ihr deutlich mehr Genuss als mir und so stöhnte sie schon bald genüsslich. „Wenigstens dazu ist der Kleine noch ganz gut zu gebrauchen“, ließ sie hören, stoppte kurz und drückte den Käfig etwas in sich hinein. Viel war es nicht.

Eine Weile saß sie so auf mir, als sie dann erneut mit diesen reibenden Bewegungen begann. Ich lag einfach da und wagte nicht, mich irgendwie zu beteiligen. „Lieg doch nicht so faul rum“, kam dann natürlich. „Du kannst doch wenigstens sanft an meinen Brüsten spielen. Tust du sonst doch auch“, ließ meine Liebste plötzlich hören. Sofort tat ich ihr diesen Gefallen und rieb und streichelte mit den Händen an den warmen Hügeln, spielte sanft an den bereits erregten Nippel. Da die Frau nun lauter keuchte und stöhnte, war es wohl richtig, was ich dort machte. Immer wilder wurden ihre Bewegungen, mehr und mehr steuerte sie tatsächlich auf einen Höhepunkt hin, den sie ganz offensichtlich wohl dringend nötig hatte. Und dann überkam es sie, denn sie legte sich auf mich und bewegte ihre nasse Spalte nun eher in langsamen und kleinen, zuckenden Zügen. Ich hielt sie fest umschlungen, drückte sie an mich. Dann, nach einer Weile bekam ich natürlich auch die Aufgabe, sie dort unten zu säubern. Dazu drehte sie sich um und bot mir ihre nasse, saftige Spalte an. Dieses Mal war es ja ganz allein ihr Saft und kein einziger Tropfen von mir. Denn der Kleine war ja gut geschützt. Das bisschen, was von Andrea am Käfig haftete, schleckte sie dann selber ab.

Und – wie sonst eigentlich auch immer – bekam ich jetzt natürlich auch noch etwas Zusätzliches, was mein Frau vorhin extra aufgespart hatte und von dem sie genau wusste, wie sehr ich es liebte. Leider war das für mein Gefühl viel zu wenig, war aber eben nicht zu ändern. Bei nächster Gelegenheit würde ich darum bitten, dass es doch unbedingt mehr sein sollte. Aber da kam auch schon von ihr: „Tut mir leid, dass ich nicht mehr habe. Vor-hin habe ich das wohl nicht richtig überlegt.“ Nun drückte sie mir ihre heiße Spalte noch fester auf den Mund, trotzdem konnte ich noch gut lecken und tief eindringen. Aber leider fand ich dort nicht mehr das, was ich so gerne gehabt hätte. Und deswegen wurde es auch beendet, in dem Andrea sich einfach seitlich neben mich fallen ließ. Einen Moment später drehte sie sich um und gab mir einen Kuss. Grinsend schaute sie mich an und sagte mit lüsterner Stimme: „Du schmeckst wunderbar.“ Fast musste ich lachen, weil sie sich ja eigentlich selber schmeckte. „Manchmal wünschte ich mich selber ablecken zu können“, seufzte sie. „Aber so gelenkig bin ich nun doch nicht. Aber es soll ja Männer geben, die ihren eigenen Lümmel in den Mund nehmen können. Sind sie dann eigentlich auch schwul?“ fragte sie mich. „Keine Ahnung, habe ich nie drüber nachgedacht“, musste ich jetzt zugeben.
369. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 17.04.23 20:51

Meine Liebste schlüpfte in ihr Nachthemd und kam zurück ins Bett, kuschelte sich mit ihrer Rückseite ganz dicht an mich. Ich liebte es immer sehr, den warmen runden Hintern an mir zu spüren. Meistens hielt ich sie locker umschlungen und streichelte an verschiedenen Stellen. Das konnten die Brüste oder der Bauch sein und manchmal schlüpften meine Finger auch zwischen ihre Schenkel. Heute fand ich es eher nicht angebracht, dort nun auch noch „herumzufummeln“, nachdem sie ja vorher schon „beglückt“ worden war. Also beschränkte ich mich nur auf die Brüste und den Bauch, der immer noch erstaunlich fest war. Warum hatte meine Frau nicht mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie ich! Das war doch irgendwie ungerecht! Darüber wollte ich jetzt aber lieber keine Diskussion führen. Es dauerte nicht lange und ich konnte hören – und auch spüren: Sie war eingeschlafen und hatte sich nicht von mir gelöst. Sicherlich würde das noch im Laufe der Nacht kommen. Aber jetzt genoss ich es jedenfalls noch. Ich hatte etwas mehr Mühe, nun auch Schlaf zu finden. Mir ging momentan einfach noch zu viel durch den Kopf.


Natürlich lagen wir beide am nächsten Morgen jeder in seinem Bett. Wer zuerst aufgewacht war, konnte ich auch nicht feststellen, war ja auch völlig egal. Aber als ich sah, dass meine Frau noch ziemlich vor sich hin träumte, außerdem Samstag war und wir nicht arbeiten mussten, konnten wir uns richtig Zeit lassen. Und so nutzte ich die Gelegenheit, kroch unter ihre Bettdecke und fand natürlich ohne Schwierigkeiten – ihr intimer Duft wies mir den richtigen Weg – an die so „geheimnisvolle Stelle“ jeder Frau. Meistens musste ich auch gar nicht fragen, ob sie mir dort den Zugang gewährte, denn sehr selten wehrte sie sich; warum auch… Zum einen war es in der Regel ja für sich auch sehr angenehm und zum anderen ersparte ich ihr ja auch Arbeit. So war es auch heute. Fast automatisch spreizte sie ihre Schenkel noch etwas weiter und gewährte mir besseren Zugang. Nun lag ich also dort und drückte vorsichtig und sehr sanft meinen Mund auf ihre Lippen, bevor ich mit der Zunge dort zu lecken begann. Tief konnte ich dabei ihren immer wieder aufgeilenden Duft einatmen, was dazu führte, dass sich IHR Kleiner erneut fest in den Käfig quetschte. Das war ja etwas, wogegen ich nichts unternehmen konnte, selbst wenn meine Frau immer behauptete, ich wollte es einfach nicht. Nachdem ich ein paar Male über die leicht feuchten Lippen – wieso eigentlich? – geleckt hatte, gingen diese fast automatisch etwas auseinander, gaben den bestimmt rosa, feuchten Eingang in die Tiefe ihrer Spalte frei. Aber das konnte ich so unter der Decke natürlich nicht sehen.

Dafür spürte ich, dass die Frau ihre Schenkel etwas mehr zusammenpresste und so meinen Kopf an genau dieser Stelle festhielt. Mir war vollkommen klar, was das bedeutete und was nun im nächsten Moment passieren würde. Und genau das geschah dann auch, ein weiteres, häufig angewendetes Mordenritual, welches ich so genoss. Und wie sonst auch immer genoss ich es, das Festhalten wie auch das, was danach kam. Jetzt war es auch deutlich mehr als gestern Abend. Als das erledigt war und ich noch einige Male mit der Zunge dort alles gründlich abgeleckt hatte, gab Andrea mich wieder frei und ich zog mich zurück, was mir sofort ihren Protest ein-brachte. „He, hier wird nicht einfach abgehauen! Du bist noch nicht fertig! Da gibt es noch eine andere Stelle…“ Aber ich achtete nicht auf ihre Worte, sondern stand auf und ging es Bad, weil ich ein dringendes Bedürfnis verspürte. „Ich warne dich! Wenn du ohne meine Erlaubnis MEINEN Lümmel benutzt, egal wofür, hat das Folgen!“ rief sie mir hinterher. Aber jetzt war es mir völlig egal. Es wurde einfach Zeit. Und so saß ich wenig später auf dem WC und erleichterte mich. Welche Erholung!

Es dauerte nicht lange und da stand meine Frau vor mir und schaute mich empört an. „Sag mal, spinnst du? Du wagst es, dich meinen Worten zu widersetzen?“ Ich grinste sie an und nickte. „Das musst du gerade sagen! Als wenn du so viel anders wärest. Oder sollte ich mich da täuschen?“ „Was soll das denn heißen?“ kam nun von ihr. „Denk mal drüber nach. Und nun lass mich einfach in Ruhe. Ich bin noch nicht fertig. Wenn du lageweile hast, kannst du ja schon Frühstück machen.“ Damit ignorierte und nun die Frau vor mir. Einen Moment blieb sie dort noch stehen, dann ging sie tatsächlich – immer noch so in ihrem Nachthemd – in die Küche. Erst nach ein paar Minuten folgte ich ihr, wollte einfach sehen, wie weit sie denn schon war. Eigentlich hatte ich die Absicht, uns noch Semmeln zu holen. Aber was ich in der Küche sah, ließ es mich erst einmal vergessen. Denn war dort schön ordentlich auf dem Tisch drapiert war, gefiel mir gar nicht. Außerdem bekam ich auch gleich zu hören: „Was jetzt kommt, mein Lieber, hast du dir selber zuzuschreiben. Außerdem werde ich mir richtig Zeit nehmen, weil wir heute ja frei haben.“ Jetzt musterte ich die drei Strafinstrumente – Rohrstock, Reitgerte und Holzpaddel – und auch drei Strapon-Lümmel verschiedener Dicke und Länge. „Damit du gleich Bescheid weißt: Ich werde alle anwenden!“

Leise seufzte ich und nickte. „Wenn du einfach noch ein wenig weitergemacht hättest, wäre dir das erspart geblieben“, erklärte Andrea mir. „Und nun: Runter auf den Boden und den Hintern schön hoch!“ Da mir ohne-hin wohl keine Wahl blieb, gehorchte ich lieber gleich, konnte aber noch sehen, dass meine Frau den Rohrstock nahm, um mit ihm anzufangen. Das kam aber anders als ich erhofft bzw. mir vorgestellt hatte. Denn sie stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und zielt mit dem Rohrstock genau zwischen meine Hinterbacken auf die sich dort befindliche Rosette. Das machte sie zum Glück nicht so oft, denn das war echt fies und konnte gemein wehtun, was sie natürlich genau wusste. „Tja, mein Lieber, das ist genau die Stelle, um die du dich eben bei mir gedrückt hast. Aber das werden wir gleich nachholen. Das garantiere ich dir.“ Und schon fiel der erste Hieb, ließ mich zusammenzucken. „Halt still!“ bekam ich gleich zu hören. Noch weitere vier, ebenso scharfe Hiebe trafen diese so empfindliche Stelle. Kaum war das erledigt, legte sie den Rohrstock zurück und befahl: „Jetzt wirst du dich gleich bei mir an genau der gleichen Stelle mit deiner Zunge verwöhnen!“ Dazu drehte sie sich nun um, erlaubte mir auch, mich entsprechend aufzurichten, um zwischen ihren Rundungen mit der Zunge an ihrer Rosette zu lecken. Das tat ich, allerdings ohne diese Rundungen mit den Händen zu spreizen. Ganz fest drückte sie mir ihren Popo ans Gesicht.

Ein paar Minuten ließ sie mich dort so machen, bis dann kam: „Jetzt legst du dich über die Tischplatte, damit ich weitermachen kann. Die Arme weit zur Seite gestreckt!“ Mir war nicht klar, ob sie wirklich Lust empfunden hatte oder ob es einfach genug war. Jedenfalls gehorchte ich lieber. Kaum lag ich dort, ging es los. Mit der Reitgerte zog sie mir erst auf die eine, dann auch auf die andere Seiten fünf ziemlich scharfe Striemen auf, die mich jedes Mal aufstöhnen ließen. „Deine Schuld“, bemerkte sie dazu. Es schien ihr, so am zeitigen Morgen, schon richtig Spaß zu machen und leider war sie damit auch wohl viel zu schnell fertig. Brav, aber nun mit brennenden Hinterbacken lag ich dort und bekam mit, wie sie sich den ersten Strapon umschnallte. Wenigstens versah sie ihn noch mit etwas Gleitgel, bevor der Kopf nun an der brennenden Rosette angesetzt wurde. Nicht besonders schnell, aber dennoch gleich in einem Stück versenkte sie das lange Teil dort in mir, presste den Bauch, mit Nachthemd bedeckt, auf meinen Hintern. Kurz gewartet, begann sie dann auch schon mit den Bewegungen rein und raus. Leise klapperte dabei IHR Kleiner im Käfig an der Tischkante.

„Na, ist das nicht ein wundervoller Auftakt für diesen Tag?“ fragte sie dann und ich nickte nur. „Oh, da schäumt aber einer regelrecht vor Begeisterung über“, bekam ich nun sarkastisch zu hören. „Aber da werde ich gleich noch ein wenig nachhelfen.“ Ihre rammelnden Bewegungen wurden heftiger und jedes Mal knallte sie mich an den Tisch. Ich wagte nicht, etwas dazu zu sagen bzw. irgendwelche Geräusche dazu zu machen. „Ich höre ja gar nichts von dir“, kam erstaunt. „Soll das bedeuten, es gefällt dir nicht?“ Bevor ich jetzt antworten konnte, zog sie sich zurück, nahm das Holzpaddel und knallte mir damit auf jede Seite ebenfalls fünf nicht besonders zärtliche Klatscher auf. Nun konnte ich mir ein Aufstöhnen nicht mehr verbeißen. „Siehst du, es geht doch!“ Nun brannten die Backen natürlich noch deutlich mehr und Andrea wechselte den Strapon. Dieses Teil hatte sehr kräftige Adern und einen ziemlich dicken Kopf. Er war zwar nicht neu, aber nicht unbedingt mein Lieblingsteil. Kurz ein-gecremt, bohrte sie ihn nun ebenfalls in das kleine Loch, welches dabei kräftig gedehnt wurde. „Seit wann bist du denn dort wieder so eng?“ stellte sie erstaunt fest. „Habe ich dich dort denn so sehr vernachlässigt?“ Bis zum Anschlag dran das Teil in mich ein und auch jetzt ging es ohne erkennbare Pause heftig weiter.

Dann konnte ich sogar fühlen, wie eine Hand zwischen meinen Beinen nach dem Beutel, der dort baumelte, griff. „Oh, kann es sein, dass dich die ganze Sache langsam doch ziemlich erregt? Würde mich ja nicht wundern. Schließlich bist du ja inzwischen schon eine gut benutzbare Sissy geworden. Und Sissys lieben es, wenn man sie von hinten bedient.“ Sie lachte und machte kräftig weiter. Ich konnte tatsächlich eine steigende Erregung in mir spüren. Das lag sicherlich an dem Zusammenspiel der verschiedenen „Bemühungen“ meiner Liebsten. Auch jetzt wurde ich mehrere Minuten weiterhin so intensiv dort bedient, bis Andra sich wieder zurückzog, die Rosette freigab. „Falls du glauben solltest, es wäre bereits überstanden, muss ich dich „leider“ enttäuschen. Wir wer-den gleich noch eine dritte Runde.“ Erneut kam das Holzpaddel zum Einsatz, mit dem wieder fünf, ebenso scharfe Klatscher wie die vorherigen meine roten und brennenden Hinterbacken trafen, was deutlich unangenehmer war. Aber verständlicherweise interessierte das meine Frau kein bisschen. Laut klapperte das Holz dann endlich zurück auf den Tisch. Jetzt konnte ich sehen, wie sie mit einem leicht nachdenklichen Blick den letzten Strapon nahm und ihn sich umlegte.

„Ich denke, das könnte jetzt wohl richtig unangenehm werden“, hieß es dann von ihr. „Außerdem habe ich dann auch noch eine kleine Überraschung.“ Auch diesen Gummikerl kannte ich, durfte ihn sogar schon ausprobieren. Er würde mich allerdings mit seinen Maßen richtig dehnen. Der Kopf war geformt wie echt, allerdings mehr a la Pferd. Ebenso lang war er auch, würde also richtig tief in mich eindringen. Und was den Durchmesser des Schafts anging, nun ja, es war eine ganze Menge. Gut eingecremt, setzte Andrea den Kopf nun dort an, wartete kurz und mit einem kräftigen Ruck ließ sie ihn eindringen. Ich zuckte zusammen, warf den Kopf etwas hoch und konnte fühlen, wie ich kurz, aber wirklich kräftig gedehnt wurde. Als dann der Schaft hinterherkam, blieb ich weiterhin stark gedehnt. Langsam schob sie den Kerl weiter und tiefer in mich hinein. Fast hatte ich das Gefühl, er würde gleich meinen Magen treffen. Aber so lang war er denn doch nicht. Einen Moment gewährte sie mir nun wenigstens die Möglichkeit, mich an diesen Eindringling zu gewöhnen, bis sie nun mit den entsprechenden Bewegungen begann. Immer bis zum Kopf zog sie ihn zurück, um erneut tief einzudringen. Dass sie dabei eine ganz bestimmte Stelle ziemlich intensiv reizte, war mehr als deutlich zu spüren und konnte ich auch vor ihr nicht geheim halten.

„Wenn du auch nur ein winziges Tröpfchen verlierst, mein Lieber, dann wiederholen wir das Ganze, fangen von vorne an“, warnte Andrea mich. Dabei wusste sie doch ebenso wie ich, dass ich das absolut nicht aufhalten konnte. Es lag jetzt ganz allein an ihr. Und ihr schien es heute Morgen richtig viel Vergnügen zu machen. Und ich war mir nicht ganz im Klaren, ob das beabsichtigt war. Immer wieder rammte sie dieses Monsterteil bei mir hin-ein und erregte mich mehr und mehr. Natürlich achtete meine Liebste sehr genau darauf, dass sie wirklich nichts aus mir herauslockte. Kurz vorher beendete sie dieses für sie so vergnügliche Spiel. Zum Abschluss schob sie genüsslich langsam den Gummikerl noch einmal ganz tief in mich, schnallte sich selber die Haltevorrichtung ab und legte sie mir um. „Du wolltest doch sicherlich heute Semmeln holen“, vermutete sie. „Ja, wieso?“ fragte ich zurück. „Weil du dann nämlich mit deinem „neuen Freund“ da in dir losziehen kannst. Du musst dich nur noch etwas anziehen.“ Ich erhob mich und starrte die Frau an. „Schau mich doch nicht so an. Siehst du da etwa ein Problem?“ Ja, eigentlich schon, aber das sprach ich lieber nicht aus. „Und was soll ich anziehen?“ fragte ich lieber. „Na, wenigstens eine Miederhose, damit der Lümmel auch an Ort und Stelle bleibt“, meinte sie mit einen feinen Lächeln. „Ich weiß doch, wie sehr du das liebst…“

Damit reichte sie mir meine Miederhose mit den längeren Beinen. „Ach, noch etwas. Natürlich gilt auch jetzt, dass du auf dem Weg nicht das kleinste Tröpfchen vergießt. Denn das wäre nachher, nach deiner Rückkehr, sicherlich ebenso unangenehm wie wenn es dir eben passiert wäre.“ Andrea lächelte mich an. „Notfalls musst du eben unterwegs eine kleine Pause machen…“ Langsam zog ich ein paar weitere Sachen an, in denen ich mich dann nach draußen trauen konnte. Die ganze Zeit wurde ich aufmerksam von meiner Frau beobachtet. „Ich hoffe, es dauert nicht so sehr lange“, kam noch, bevor sie ins Schlafzimmer ging, um sich selber anzukleiden und ich das Haus verließ. Wie anstrengend der Weg hin und zurück werden würde, wurde mir sehr schnell klar. Denn bereits nach wenigen Metern hatte ich das Gefühl, es würden jeden Moment die ersten Tropfen kommen, was ja unter keinen Umständen passieren durfte. Leise keuchend stand ich da und wartet, bis es sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Dann ging ich weiter und auch jetzt dauerte es nicht sehr lange, bis ich erneut stehenbleiben musste. Dabei war mir nicht aufgefallen, dass Heino, der Mann unserer Nachbarin Marianne mich wohl schon eine Weile beobachtet hatte. Nun kam er näher und meinte: „Na, hat sich Andrea mal wieder etwas Neues einfallen lassen?“

Erschreckt drehte ich mich um und sah, wer mich gerade angesprochen hatte. „Ach du bist es…“, stellte ich erleichtert fest. „Ja, natürlich. Oder glaubst du selber, ich käme auf eine solche Idee? Nee, ganz bestimmt nicht!“ „Was hat sie dir denn angetan, dass du so Mühe hast…“ Ich erzählte ihm, was gewesen war und dann dort hinten immer noch dieser dicke Lümmel in mir steckte, festgehalten von den Riemen sowie der Miederhose. „Wow, das klingt aber wirklich verdammt unangenehm“, meinte Heino. „Ich weiß nicht, ob ich das aushalten könnte. Aber garantiert würde ich schon auf den ersten hundert Metern ein paar Tropfen…“ „Ja, genau damit kämpfe ich auch gerade. Dabei soll ich zum Bäcker gehen und Semmeln holen. Ich weiß nicht, wie ich das überhaupt schaffen soll…“ „Komm, lass uns zusammen gehen. Ich habe nämlich den gleichen Auftrag. Eigentlich sollten wir es doch schaffen, wenn du abgelenkt wirst.“ Und so beeilten wir uns und tatsächlich schien es zu funktionieren. Trotzdem war ich zuerst heilfroh, als wir dann endlich beim Bäcker ankamen und dann auch noch den Heimweg schafften. Jedenfalls war mir nicht aufgefallen, dass da unten was passiert war. Aber das würde sich bestimmt gleich genauer klären lassen.

Denn kaum stand ich in der Küche, wollte Andrea mich dort unten kontrollieren. Also wieder alles ausziehen und runter mit der Miederhose, die ebenfalls genauestens in Augenschein genommen würde. Aber ich selber hatte schon gesehen, dass der Käfig leider ein klein wenig verschmiert war. Wovon, musste ich nicht erläutern. Und Andrea fand Spuren in der Miederhose. „Was ist denn das?“ hielt sie mir die betreffende Stelle entgegen, nachdem sie mit Nase und Zunge probiert hatte. „Hatte ich dir nicht gesagt, das sollst du nicht machen? Aber du konntest ja mal wieder nicht gehorchen. Tja, ist ja nun nicht mein Problem. Denn nachher kommen Corinna und Melissa, sie werden es übernehmen…“ „Nein, bitte nicht diese beiden“, flehte ich leise. „Sie… sie sind so… so streng…“ Andrea zuckte mit den Schultern. „Das hättest du dir vielleicht besser vorher überlegt. Jetzt ist es zu spät.“ Dann hatte sie irgend so ein kleines Teil in der Hand und kam damit ganz nahe zu mir. Wenig später schraubte Andrea einen Verschluss in den Schlauch, der ja in IHREM Lümmel steckte. Somit war ich dort vollkommen dicht verschlossen und konnte sehen, dass ich diesen Verschluss selber nicht entfernen konnte. „Das, mein Lieber, hast du dir selber zuzuschreiben. Und außerdem…“ Nun hatte sie plötzlich auch dieses hässliche, enge Hodenkorsett in der Hand, welches sie mir auch anlegte. Auf diese Weise wurden die beiden Bälle dort so sehr stark nach unten drückte. „Das wird dich sicherlich davon abhalten, noch einmal unerlaubt diese Tropfen zu vergießen.“
370. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 21.04.23 20:30

Natürlich war das bereits jetzt ziemlich unbequem und würde es ganz besonders dann sein, wenn ich mich vollständig anziehen sollte. Denn das bedeutete auf jeden Fall, dass ich IHREN Kleinen samt Käfig nach unten biegen musste, was ich gar nicht mochte. „Nun lass uns erst einmal frühstücken, bevor die beiden Ladys kommen“, meinte Andrea. Vorsichtig fragte ich: „Kannst du dann wenigstens den Strapon dann hinten bei mir herausnehmen, damit ich besser sitzen kann?“ Etwas nachdenklich schaute sie mich an und erklärte dann: „Warum sollte ich das wohl tun, nachdem du schon wieder so überdeutlich deinen Ungehorsam und ein damit verbundenes Fehlverhalten an den Tag gelegt hast. Nein, quäle dich ruhig noch eine Weile damit herum. Zwar habe ich nicht besonders viel Hoffnung, dass es eine entsprechende Wirkung zeigt, aber schaden kann es auf jeden Fall auch nicht.“ Und damit schien für sie das Thema erledigt zu sein. Immerhin hatte sie in meiner Abwesenheit bereits den Tisch gedeckt und auch der Kaffee war schon fertig. So durfte ich mich auf meinen Platz setzen, wobei ich den langen, so tief in mir steckenden Strapon wieder sehr deutlich spürte. Das entging meiner Liebsten natürlich auch nicht und sie schien sich darüber prächtig zu amüsieren. „Hallo, meine kleine Sissy, sonst magst du doch auch immer so gerne von hinten gestopft zu werden wie es sonst eigentlich überwiegend bei Frauen üblich ist. Sieht ganz so aus, als müssten wir das wohl noch deutlich mehr üben. Die Frage für mich allerdings ist, wo bekomme ich entsprechend gebaute Männer her, die diesen so interessanten Job für mich übernehmen.“

Erstaunt und fast mit offenem Mund starrte ich sie an. „Gell, da staunst du. Tja, ich habe immer wieder so wunderbare Idee, mit denen ich dich beglücken kann und dir sicherlich auch wahre Freude schenken kann. Allerdings verstehe ich nicht so ganz, wieso du dich so sehr dagegen sträubst. Ich denke doch, wenn jemand unbedingt Sissy sein möchte, sich auch entsprechend kleidet, dann gehört doch das auch unbedingt mit dazu, selbst wenn man nicht das kleinste Bisschen schwul ist – so wie du. Außerdem hast du doch auch keine andere Möglichkeit, eine gewisse Menge Lust zu spüren.“ Meine Frau lächelte mich an, als sie mein sicherlich sehr erstauntes Gesicht sah. „Oder täusche ich mich etwa?“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, du täuscht dich nicht“, murmelte ich. „Ja, das stimmt, ich bin gerne eine Sissy und nicht nur so gekleidet. Auch der Rest gehört ja wohl dazu. Nur hatte ich bisher, wie du zugeben musst, nicht so Recht „Gelegenheit“, auch das öfter durchzuziehen.“ „Ach, du meinst, ich müsste dir mehr Möglichkeiten bieten, intensiveren Kontakt mit Männern zu haben, die dich dort bedienen? Ja, darüber können wir gerne nachdenken. Dann finden wir sicherlich auch passende Mög-lichkeiten. Und wenn wir dich entsprechend trainiert haben, was Länge und Durchmesser angeht, sollte das dann auch kein Problem mehr sein. Aber ich möchte dann natürlich auch keinerlei Proteste hören. So könnte ich mir durchaus vorstellen, die für solche netten Spiele regelrecht anzubieten und dich vielleicht sogar festgeschnallt an einer passenden Möglichkeit, damit man dich perfekt benutzen kann.“ Immer noch lächelte sie mich an, schien sich über diesen Gedanken mächtig zu amüsieren.

Und gleich hatte ich den fast untrüglichen Eindruck, dass sie sich bereits jetzt schon allein an der Vorstellung prächtig darüber amüsierte. „Ich schätze, du wirst mir dann einen eher wunderbaren Anblick bieten.“ Dann aß sie weiter ihre bereits gestrichene Semmel, während ich nicht so genau wusste, was ich jetzt weiter machen sollte. Verwundert schaute sie mich an. „Und was ist mit dir? Gefällt dir diese Vorstellung nicht? Also das wundert mich jetzt aber schon. Ich finde, man kann sich doch nicht immer wieder gerne als „Frau“ kleiden und sich dann nicht wie eine solche verhalten. Na ja, und dann gehört eben auch der entsprechende Sex dazu. Darauf kannst du doch nicht wirklich verzichten wollen.“ Nein, eigentlich wollte ich das auch nicht. Nur hatte ich mir das etwas anders, freier vorgestellt. Denn das, was Andrea wohl mit mir vorhatte, sah doch ziemlich nach Zwang aus. Etwas unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her und merkte sofort, dass es keine gute Idee war. Denn nun bekam ich den Eindringling in meiner Rosette schon wieder ganz besonders deutlich zu spüren und natürlich die Nachwirkungen ihrer so überaus freundlichen Behandlung am Morgen. Ihn hatte ich schon fast vergessen. „Oh, magst du ihn immer noch nicht?“ lachte Andrea. „Und jetzt vorne auch noch das so fein gestreckte Teil. Das muss ja richtig gemein sein. Ich denke, du solltest wohl besser noch einmal genauer über dein Verhal-ten nachdenken, ob man es nicht doch verbessern kann.“

Und während ich tatsächlich darüber nachdachte, klingelte es und schon kamen Corinna und Melissa. Brav war ich aufgestanden und so konnten die beiden Frauen amüsiert sehen, dass ja schon einiges stattgefunden hatte. Mir war es natürlich doch ziemlich peinlich, ließ sich aber kaum ändern. „Also für mich sieht das doch ganz so aus, als wäre das wohl unbedingt nötig gewesen“, meinte dann ausgerechnet Melissa zuerst. „Dreh dich doch mal um, damit wir auch deine Rückseite betrachten können“, hieß es an mich. Ich gehorchte und konnte hören, wie sich die Frauen amüsierten. „Sieht richtig gut aus. Wie hast du denn das geschafft?“ wurde Andrea gefragt. „Ach, das war nicht weiter sehr schwierig. Schließlich haben wir doch dafür eine ganze Menge nützlicher Hilfsmittel.“ „Und was war der Grund?“ wollten sie natürlich auch gleich wissen. Andrea seufzte. „Das übliche Prob-lem bei Männern. Er hat seinen Saft vergossen. Es waren zwar nur ein paar Tropfen, aber trotzdem. Ich hatte es ihm ausdrücklich untersagt. Und wie immer behauptet er natürlich, das unterläge nicht seiner Kontrolle. Wer glaubt denn schon so etwas…“ Jetzt schauten mich alle drei ziemlich streng an. „Und dann erlaubst dir trotz die-ser Ermahnung? Ich verstehe dich wirklich nicht“, kam nun von Corinna und Melissa nickte zustimmend. „Dabei solltest du doch längst genau wissen, was dann passiert.“

„Aber ich kann es doch nicht zurückhalten. Schon gar nicht, wenn Andrea es von da hinten macht.“ „Hör doch einfach mit dieser albernen Ausrede auf!“ kam nun streng von Mellissa. „Das glaubt dir doch ohnehin niemand. Ihr Männer seid einfach so oft viel zu geil. Das kann uns Frauen ja nun wirklich nicht passieren.“ Täuschte ich mich oder grinsten Corinna und Andrea über diese Worte. „Vielleicht ziehst du nun einfach den Strapon dahin-ten raus. Dann sollte es doch wohl gleich besser gehen.“ Fragend schaute ich zu meine Frau, die wenigstens zustimmend nickte. „Ja, zieh ihn dir heraus und lass meine Freundinnen sehen, womit ich dich vorhin beglückt habe.“ Nur zu gerne erfüllte ich ihr diesen „Wunsch“. Nur musste ich ihn dann erst saubermachen, was ja kein Wunder war. Deswegen war mir auch erlaubt, das Ganze im Bad stattfinden zu lassen. Als ich dann mit diesem doch ziemlich großen und dicken Strapon zurück in die Küche kam, staunten Corinna und Melissa. „Wow, also wenn ich mir vorstelle, dass dieses tolle Ding bei mir – natürlich an der „richtigen“ Stelle drinstecken würde…“, grinste Melissa. „Dann wärest du auch ganz gewaltig gedehnt“, lachte Andrea. „Aber du kannst es gerne auspro-bieren.“ „Aber noch nicht“, kam gleich. „Ich denke, erst einmal sollte Bernd uns standesgemäß begrüßen. Denn das vermisse ich bisher.“

Andrea nickte. „Aber natürlich. Das haben wir doch total vergessen. Komm, mach dich gleich ans Werk“, wurde ich nun aufgefordert. Das war natürlich für mich kein Problem, denn das tat ich nur zu gerne. Also kniete ich mich auf den Boden, nachdem die beiden Frauen sich jede auf einen Stuhl platziert hatte. Grinsend spreizten sie die Beine und ließen mich dazwischen schauen. Dann kam von Melissa: „Oh nein, jetzt habe ich doch total vergessen, dass mein Mann heute früh schon weg war, als dein Anruf kam…“ „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte Corinna, die natürlich genau wusste, was los war. „Na ja, ich war gar nicht im Bad…“ „Ach so, wenn’s weiter nichts ist“, kam von meiner Frau. „Da haben wir doch gerade den Richtigen dort vor uns knien. Denn das haben wir oft geübt. Nicht wahrt, mein Süßer?“ „Also das finde ich ja ganz besonders praktisch und kann ich jetzt sehr gut brauchen. Warte, lass mich erst noch mein Höschen ausziehen.“ Schnell stand Melissa noch einmal auf und streifte jetzt betont lässig direkt vor meinen Augen ihr Höschen herunter, stieg dann heraus und wedelte damit vor meinem Gesicht. Bereits jetzt konnte ich ihren Duft wahrnehmen, was sicherlich vollste Absicht war.

„Na, gefällt dir, was dir deine Nase übermittelt? Jedenfalls sieht es für mich gerade so aus.“ Ich nickte nur, obwohl dieser Duft anders als der von Andrea war, kräftiger und herber… „Fein, denn dann wird dir der Geschmack sicherlich auch sehr gut gefallen, besonders heute, wo er „ganz besonders“ ist.“ „Hast du etwa bereits heute früh…?“ fragte Corinna erstaunt. „Psst! Hier wird nichts verraten“, grinste ihre Freundin. „Das wird er schon sehr bald selber feststellen.“ Und die Frau setzte sich in der gleichen Positur wie zuvor, bot sich mir prächtig an. „So, mein Lieber. Es kann losgehen. Schließlich hast du viel vor dir.“ Ich beugte mich vor und drückte erst einmal meine Lippen auf ihre Lippen dort im Schoß. Natürlich war der Duft hier noch deutlich intensiver und auch strenger. Einen kurzen Moment schnaufte ich. „Nanu! Was ist denn mit dir los? Gefällt es dir etwa nicht?“ Da sie meinen Kopf inzwischen etwas fester an sich drückte, konnte ich darauf nicht antworten. Vorsichtig öffnete ich jetzt mit Mund und Zunge ihre leicht verklebten Lippen dort und begann dort tätig zu werden. „Ich hab doch noch etwas ganz Besonderes für dich“, bekam ich nun auch noch zu hören und schon ging es los. „Hast du das extra aufgespart?“ fragte Andrea. „Klar, ich weiß doch, wie scharf er darauf ist“, meinte Melissa und lachte.

„Vergiss aber nicht, dass ich ihm auch noch eine Kleinigkeit mitgebracht habe“, verriet Corinna. „Ach, da mach dir mal keinen Kopf. Das wird schon passen“, lachte Andrea. „Denn momentan kann er nichts verlieren.“ „Was soll denn das heißen?“ fragte ihre Schwester. „Bernd, mal doch mal gerade eine Pause“, bekam ich nun zu hören und so zog ich meinen Kopf zurück, richtete mich auf. So konnten die drei Frauen nun den Kleinen in sei-nem Käfig sehen. „Ich habe ihn nämlich vorhin extra verschlossen. Der Grund ist eigentlich nur, dass er nicht schon wieder von seinem Saft vergeudet. Darin ist er doch großartig.“ Genau betrachteten sie das und Corinna meinte: „Aber das bedeutet doch, dass ich ihn dort zwischen seinen roten Hinterbacken ein klein wenig… stimu-lieren kann und es wird nichts passieren.“ Andrea nickte. „Wenn es dir Spaß macht.“ „Was für eine Frage“, lachte ihre Schwester und holte sofort aus ihrer Handtasche einen dünnen, sehr langen und elastischen Silikonlüm-mel. „Wow, was ist denn das für ein irres Teil!“ staunte Melissa. „ist auch noch ganz neu. Habe ich erst ein paar Male bei meinem Mann ausprobiert. Das Schönste daran ist, dass man es an seinem Bauch regelrecht verfolgen kann, wenn es so richtig tief drinsteckt. Und es geht wunderbar einfach, weil es so beweglich ist.“ Corinna führte es gleich vor.

„Tja, mein Süßer, da kommt ja wohl etwas Neues auf dich zu“, strahlte Andrea mich an, die natürlich absolut nichts dagegen hatte, dass ihre Schwester es nun gleich bei mir ausprobieren wollte. „Dann kann er ja noch bei mir weitermachen“, stellte Melissa ganz nüchtern fest. „Nur muss er eben seinen Popo schön anheben.“ „Ich würde allerdings vorschlagen, ihm vorweg noch wenigstens einen anständigen Einlauf zu verpassen. Denn der Lümmel, den er schon getragen hat, lässt vermuten, dass da noch einiges drin ist, was besser rauskäme“, schlug meine Frau vor. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen“, meinte auch Melissa. „Außerdem gehört das ja auch zu den Dingen, die er so sehr liebt.“ Alle drei Frauen lächelten mich ziemlich süffisant an. Denn wie gerne ich den Einlauf möchte, lag ja wohl ganz entscheidend an der Flüssigkeit ab. Und da hatten garantiert alle drei Ladys durchaus sehr unterschiedliche Vorstellungen. Jedenfalls stand Andrea auf und holte erst einmal, was dazu benötigt wurde. Mit einer gewissen Erleichterung sah ich, dass sie zu dem Behälter samt Schlauch auch eine eher „normale“ Kanüle mitbrachte. Das deutete wenigstens drauf hin, dass ich den Einlauf nicht übermäßig lange halten müsste. „Ich denke, zuerst soll es eine Einlaufflüssigkeit sein, die möglichst schnell eine gute Entleerung und damit verbundene Reinigung bewirkt“, meinte sie. „Dann, beim zweiten oder dritten Mal können wir etwas länger warten.“ Damit waren alle durchaus einverstanden und ich wurde zu diesem Thema ja ohnehin nicht gefragt.

Recht vergnügt machte sie Andrea nun dran, eine entsprechende Mischung herzustellen. Wahrscheinlich würde sie mir auch nicht verraten, was dort alles drin war. Aber mit ziemlicher Sicherheit war die Grundlage eine mehr oder weniger kräftige Seifenlauge. Da meine Frau recht geübt war, dauerte es auch nicht so lange, bis sie dann zwei Liter einer trüben Flüssigkeit präsentierte. Schnell war die Hälfte in den Behälter eingefüllt und ich bekam die Kanüle in die Rosette, wo Andrea sie sicher festhielt. Nun wurde das Ventil nur zum Teil geöffnet, damit es eher langsam in mir einfließen konnte. Natürlich hatte ich meinen Popo schön hochrecken müssen, den Kopf fast auf den Boden zu legen. Da diese Flüssigkeit ziemlich warm, fast sogar heiß war, konnte ich deut-lich fühlen, wie es tief hineinfloss und mich füllte. Corinna füllte auch rechtzeitig den Behälter nach und auf diese Weise nötigte man mir tatsächlich die gesamte Menge auf, was ich nicht anders erwartet hatte. Hin und wieder fühlte Andrea an meinem Bauch und stellte amüsiert fest: „Da würde sicherlich noch mehr hineinpassen. Aber ich glaube, das reicht.“

Als dann alles in mir war, musste ich so in dieser Position kräftige Bewegungen mit dem vollen Bauch machen. „Schließlich sollst du schön sauber werden“, lautete die Begründung. Noch war das nicht so sehr schwierig, drückte der Inhalt nicht. Aber das änderte sich dann doch ziemlich bald und ich begann leise zu stöhnen. „Du wirst schon noch ein wenig warten müssen“, bekam ich zu hören. „Denn jetzt ziehe ich die Kanüle heraus und du darfst aufstehen, um deine Übungen im Stehen fortzusetzen.“ Das war dann schon nicht mehr so einfach, zumal es Übungen wir „Holz hacken“ und „Hampelmann“ waren, was ganz schön anstrengend war. Die drei Frauen schienen sich prächtig über mich zu amüsieren. „Nein, was für ein wunderschönes Bild, wenn dabei sein Lümmel samt dem Beutel im Hodenkorsett so nett dabei baumelt“, meinte Corinna. „Also daran kann ich mich kaum sattsehen. Soll er doch noch weitermachen.“ Ich fand das natürlich nicht annähernd so lustig oder ko-misch. Denn inzwischen musste ich mich mächtig anstrengen, ja keinen Tropfen zu verlieren. Denn das hätte garantiert heftige Auswirkungen. Und das wollte ich natürlich auf keinen Fall riskieren.

Dann endlich hieß es: „Ich denke, das dürfte nun erst einmal reichen. Zu sehr wollen wir ihn doch auch nicht strapazieren.“ Damit war auch Andrea einverstanden und so durfte ich dann zu WC marschieren und mich dort entleeren. Das war natürlich eine ziemliche Erleichterung, dauerte aber auch ziemlich lange. Trotzdem beeilte ich mich und kam schon wieder zurück, bevor auch nur die erste Ermahnung gefallen war. Inzwischen hatte meine Frau natürlich eine zweite Portion einer Einlaufflüssigkeit hergerichtet und auch bereits in den Behälter gefüllt. Kaum hatte ich mich wieder an die gleiche Stelle platziert, kam sie auch schon mit der Kanüle, steckte sie erneut in meine Rosette und öffnete das Ventil. Dieses Mal ließ die allerdings diese Flüssigkeit sehr viel schneller einfließen. Schließlich musste sie ja nun auch keine Rücksicht mehr auf den „Füllzustand“ in mir nehmen. Deswegen war der Behälter – wieder waren es zwei Liter – auch deutlich schneller leer. Erneut hatte ich dann wieder ein paar gymnastische Übungen zu machen, was mir jetzt etwas leichter fiel. Trotzdem war ich froh, als mir erneut erlaubt wurde, mich zum WC zurückzuziehen. Auch hier und jetzt dauerte es nicht so lange wie beim ersten Mal. Zurück in der Küche, schaute ich die drei Ladys an. „Na, hast du noch Lust auf eine dritte Portion?“ fragte nun meine Frau mit einer erstaunlich freundlichen Stimme, was mir irgendwie verdächtig vorkam. „Wenn du es möchtest“, sagte ich. „Oh nein, mein Lieber, jetzt soll es nach deinen Wünschen gehen“, lächelte sie.

„Also gut“, nickte ich. „Und was soll es dieses Mal sein?“ „Während du im Bad warst, habe ich Kamillentee gemacht, welcher dir sicherlich guttut.“ Damit deutete sie auf den bereits gefüllten Behälter. „Allerdings sind es jetzt drei Liter. Ich weiß, dass du das auch schaffen kannst.“ „Wenn du meinst“, nickte ich und begab mit also zum dritten Mal auf den Boden. „Möchte jemand von euch das durchführen?“ fragte sie nun Corinna und Melissa. „Sehr gerne“, kam sofort von Melissa, die sich neben mich hockte und die Kanüle bei mir hineinsteckte. Und dann ging es los. Fast hatte ich das Gefühl, es wäre noch heißer, als es hineinfloss. Außerdem drang es auch viel tiefer ein, zumal Melissa nun meinen Bauch auch kräftig drückte und massierte. Wie durch Zufall berührte sie auch immer wieder meinen langgezogenen, baumelnden Beutel da unten. Es schien ihr sichtlich und hörbar Spaß zu machen. „Jetzt hast du schon die Hälfte geschluckt“, hieß es dann. „Ich denke, der Rest wird auch noch klappen.“ Und so war es. Mehr und mehr verschwand in meinem Popo, bis dann – endlich – der Behälter gurgelte und verriet, dass er nun leer sei. „Braver Junge“, meinte Andrea. „Bist ja doch noch nicht vollkommen aus der Übung.“ Melissa zog die Kanüle heraus, ließ mich trotzdem noch etwas warten, bevor ein Klaps auf den Popo mir verriet, ich könne nun zum WC abziehen. Dann würde es wohl gleich nicht mehr lange dauern, bis Corinna mir das lange Silikonteil einführen würde.
371. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 25.04.23 20:29

Um niemanden jetzt noch zu verärgern, beeilte ich mich wieder und kam schnell zurück. „Ich denke, du wirst mich jetzt, ebenso wie Melissa eben, dort unten zwischen meinen Beinen liebevoll bedienen, während sie diese „Silikon-Schlange“ hinten in dich einführt.“ Ich nickte. „Um es aber etwas leichter zu machen, setze ich mich besser auf den Tisch“, meinte sie noch und tat das gleich. So stand ich gut vorgebeugt und reckte den Hintern schön nach hinten heraus. Während ich nun meinen Mund an ihre warmen, ebenfalls kräftig duftenden Lippen – hatte ihr Mann auch keine Zeit gehabt? – drückte, spürte ich, wie das Silikon langsam durch die Rosette geschoben wurde, nachdem jemand sie noch eingecremt hatte. Wow, war das ein geiles Gefühl! Immer tiefer rutschte es hinein, wand sich dort an den Krümmungen entlang, war bestimmt auch auf der Bauchdecke zu sehen. Jetzt musste ich mich doch etwas mehr auf meine Aufgabe konzentrieren. Schließlich wollte Corinna ja auch verwöhnt werden. Langsam klafften ihr Lippen mehr und mehr auf, boten mir leichteren Zugang. Allerdings fand ich dort auch gewisse Spuren, welche ich ja beseitigen sollte. Deutlich hörbar war, dass es der Frau sehr gefiel. Und je tiefer ich in ihren nassen Kanal mit der Zunge eindrang, um sie lauter wurden das Stöhnen und Keuchen. Keine Ahnung, wie weit diese Silikon-Schlange bereits in mir steckte. Auf jeden Fall massierte sie nun auch die für einen Mann – und für eine stimulierende Frau – diese wichtige Stelle recht intensiv. Ich hatte ganz den Eindruck, man wolle mir doch noch etwas entlocken, obwohl ich ja verschlossen war. Damit würde der Schleim von dort wohl nur in der Blase landen.

„Ich finde, du machst das richtig gut“, erklärte Andrea nun Melissa. „Auf diese Weise wirst du bestimmt bald Erfolg haben, wovon mein Liebster natürlich nicht wirklich etwas hat. Aber das ist ja auch der Sinn. Wenigstens ist er bei meiner Schwester mehr als fleißig. Das ich ja auch viel wichtiger. Ich finde es einfach ganz toll, wenn man Männer davon überzeugen kann, dass sie dafür einfach bestens geeignet sind. Selbst wenn man das über einen längeren Zeitraum trainieren muss.“ „Oh ja. Und uns erspart es Zeit“, grinste Melissa und Corinna, die das natürlich auch gehört hatte, nickte zustimmend. „Das ist auf jeden Fall etwas, worauf ich nie mehr verzichten möchte.“ Immer noch bearbeitete Melissa mich und langsam hatte ich das Gefühl, irgendetwas tat sich da unten bei mir. Auch Corinna wurde immer feuchte, wollte aber wohl doch nicht bis zum Ende von mir weiter bedient werden, denn sie schob meinen Kopf zurück. „Ich denke, das reicht erst einmal“, sagte sie leise. „Das bedeutet aber nicht, dass ich nicht mir dir bzw. deiner Arbeit nicht zufrieden bin.“ Das beruhigte mich dann doch. „Ziehst du ihm das Teil bitte wieder heraus? Für das erste Mal sollte es wohl reichen“, meinte sie nun zu Melissa. Die Frau nickte und tatsächlich zog sie nun dieses lange Teil wieder heraus, ließ mich dabei leise stöhnen, weil es ein sehr schönes Gefühl vermittelte. Dann war es erledigt und schon lag es nun auf dem Tisch. „Das ist ein echt geiles Spielzeug“, platzte s nun aus mir heraus. Andrea lachte. „Na, das freut mich aber für dich.“ Mit einem ihrer Füße in den Nylonstrümpfen spielte sie nun an meinen baumelnden Beutel, rieb und drückte ihn. „Meinst du, da ist auch wenigstens etwas passiert?“

Natürlich wusste ich genau, was sie meinte und von mir wissen wollte und so nickte ich. „Ja, ich glaube schon“, sagte ich noch zusätzlich. „Das werden wir nachher mal überprüfen, wenn du pinkeln darfst. Denn dabei kannst du es kaum verheimlichen. Aber jetzt kannst du ja erst einmal aufräumen und dein enges Korsett sowie Nylonstrümpfe anziehen.“ Sofort beeilte ich mich, ihren Wunsch zu erfüllen, während meine Frau noch einmal Kaffee kochte. Erleichtert, wenigstens vorübergehend den Frauen entkommen zu sein, beeilte ich mich auch nicht so besonders. Nachdem alles im Bad erledigt war, ging ich ins Schlafzimmer und stand dann dort vor dem Kleiderschrank und überlegte, welche Korsett ich denn wohl anziehen sollte. Rot, weiß oder gar schwarz? Gesagt hatte meine Liebste ja nichts und so entschied ich mich – ganz verwegen – für schwarz –oben mit dem entsprechen-den Platz in den Cups für meine Silikon-Brüste - mit dazu passenden, ebenfalls schwarzen Strümpfen, die ich an den breiten Strapsen befestigte. Zwar war nicht die Rede von Schuhen gewesen, aber nach meiner Meinung gehörten sie einfach dazu. Und so schlüpfte ich in meine schwarzen, glänzenden High Heels mit „nur“ fünf Zentimeter hohen Absätzen. So stöckelte ich zum Spiegel, betrachtete mich und musste grinsen, weil mir jetzt wie-der mein Lümmel – im Käfig und Hodenkorsett – auffiel. Es war irgendwie schon ein aufreizendes Bild. Was wohl die Damen dazu sagen würden?

Zurück in der Küche platzte zuerst Corinna mit „Wow! Wie schaust du denn geil aus!“ heraus. Dann drehte Andrea sich um, nickte zustimmen und ergänzte noch: „Das ist meine neue Freundin. Schick, nicht wahr?“ Und sie kam zu mir, nahm ich die Arme und küsste mich, während eine Hand unten bei mir herumfummelte. „Ich hatte mal drüber nachgedacht, dieses „überflüssige“ Ding entfernen zu lassen. Aber ich glaube, da würde mir doch echt ein Spielzeug fehlen.“ Ja, darüber hatten wir mal gesprochen. Allerdings hatte ich sehr schnell den Ein-druck gewonnen, dass es ihr zum Glück damit nicht sonderlich ernst gewesen war. „Oh nein ich glaube nicht, dass deine „Freundin“ das gutgefunden hätte“, grinste ihre Schwester. „Selbst wenn er doch nahezu so gut verschlossen ist, kann man doch so einiges damit „anstellen“, oder?“ Die anderen beiden Frauen nickten. „Ja, natürlich. Und genau deswegen bleibt es auch.“ Noch ein weiterer Kuss und dann kümmerte sie sich weiter um den aufgebrühten Kaffee, schenkte allen ein. Auch ich bekam davon und durfte mich mit zu ihnen an den Tisch setzen, was mit meinem immer noch gestraften Popo nicht ganz einfach oder gar angenehm war. „Und was machen wir jetzt?“ wurde dann auch überlegt. „Na ja, so jedenfalls kann Bernd wohl kaum draußen rumlaufen“, grinste Corinna. „Nee, also zieh dir dein Kleid an und dann gehen wir raus“, hieß es nun von meiner Frau an mich.

Ich verschwand erneut im Schlafzimmer und suchte mir ein eher unauffälliges Kleid aus. „Auf dein Unterhöschen kannst du verzichten!“ rief Andrea mir noch hinterher. Na toll, dann würde also die ganze Zeit mein Ding da unter dem Kleid baumeln und ich würde aufpassen müssen, dass es niemand zu sehen bekam. Schnell noch die Perücke aufgesetzt und ein klein wenig Make-up aufgelegt, war ich dann fertig. Kurz darauf kam ich zurück in die Küche, wo Melissa sofort kontrollierte, ob ich die Anordnungen befolgt hatte. „Dann können wir ja losgehen“, hieß es. „Wo wollen wir denn hin?“ fragte ich vorsichtig. „Lass dich doch einfach überraschen. Es wird dir schon gefallen.“ Also da war ich mir bei den dreien gar nicht so sicher. Aber was sollte ich schon machen… Mit einer Jacke angetan, ging es dann auch schon los. Andrea hackte sich bei mir ein und wir gingen in Richtung Stadt. Aber was ich dann zu hören bekam, war mehr als verblüffend. Denn echt liebevoll meinte Andrea: „Ich habe mir vorgenommen, dich die ganzen nächsten sieben Tage kein bisschen zu züchtigen, egal womit.“ Ich blieb stehen und starrte sie an. „Wie war das gerade? Habe ich das richtig verstanden? Die willst ernsthaft sieben Tage meinen Popo verschonen?“ Andrea nickte. „Aber warum? Ich meine, ich habe mich doch noch nie darüber beschwert.“ „Nein, das hast du nicht. Aber ich bin der Meinung, dass es einfach nötig ist, dass du darauf verzichtest.“

Mit einer sehr nachdenklichen Miene ginge ich weiter, konnte das gar nicht verstehen. Natürlich war ich nicht immer begeistert darüber, wenn mein Hintern von ihr oder jemand anderem mit einem dieser „wundervollen“ Instrumente gezüchtigt wurde. Nur hatte ich das allerdings auch wohl immer mehr oder weniger verdient. Und nun das? Ich verstand meine Frau nicht. „Und was ist, wenn ich – aus welchem Grund auch immer – wirklich eine Bestrafung verdient habe?“ Andrea zuckte mit den Schultern. „Dann wird sie eben ausfallen oder auf andere Weise vollzogen, im schlimmsten Fall notiert und aufgeschoben. Jedenfalls nicht mit einem unserer Strafinstrumente, weder von mir noch von irgendjemand anderem.“ Corinna und Melissa grinsten. „Also das sollte mein Mann mal zu hören bekommen. Er wäre garantiert total begeistert“, erklärte Melissa und Corinna nickte. „Ja, das wäre bei uns auch so. Es wäre ein herber Schlag für ihn. Und wahrscheinlich täte ich mich damit auch sehr schwer.“ Das sah also jetzt so aus, als würden auch die beiden Ladys den erstaunlichen Schritt meiner Frau auch nicht so wirklich verstehen. „Wenn ich es aber nun unbedingt möchte?“ versuchte ich es erneut. „Dann hast du eben einfach Pech. Dein Popo wird nichts zu spüren bekommen. Soll er sich einfach ein paar Tage erholen.“ Es schien meine Frau nun richtig zu amüsieren, dass ich solche Probleme damit hatte anstatt mich darüber zu freuen.

Inzwischen waren wir in der Fußgängerzone angekommen, wo schon ziemlich viel Betrieb war. So betrachteten mich doch einige Männer mit einem gewissen Interesse, was auch meinen Begleiterinnen nicht verborgen blieb. „Na, du scheinst hier ja einige Leute durchaus anzumachen“, grinste Corinna. „Echt?“ fragte meine Frau, die so tat, als habe sie das nicht bemerkt, was ich ihr aber nicht glaubte. „dann sollten wir ihnen doch dabei ein wenig behilflich sein.“ „Und was soll das jetzt bedeuten?“ fragte ich und hatte schon jetzt ein ungutes Gefühl. „On, meine „Liebe“, das wirst du schon sehr bald feststellen.“ Und schon steuerte sie auf ein Café, wo wir sogar einen Tisch bekamen, der etwas abseits stand. Auch hier gab es zwei Männer, die uns mit ihren Blicken verfolgten. Was ich allerdings nicht wusste, war die Tatsache, dass Corinna diese beiden Männer kannte und sie deswegen schon bald zu uns an den Tisch winkte. Wie durch Zufall kamen die beiden links und rechts von mir Platz bekamen. Außerdem hatte die Schwester meiner Frau vorher auch noch mit ihnen telefoniert, ohne dass ich es mitbekommen hatte. Dabei waren gewisse Absprachen getroffen…

Kurz darauf kam die Bedienung und wir bestellten. Erst als dann alles bei uns auf dem Tisch stand, passierte das, was Corinna zuvor heimlich abgesprochen hatte. Denn plötzlich spürte ich, wie eine Hand sich langsam an meinem Bein nach oben schob und so unter mein Kleid wanderte, als wenn sie dort etwas suchen würde, was natürlich der Fall war. Allerdings hatte ich nicht den Eindruck, als wäre der Besitzer dieser Hand besonders überrascht, als er dort auf meinen Lümmel samt dem so langgezogenen Beutel stieß. Eher huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Fühlt sich gut an. Nur, warum ist der Kleine dort so… so fest verpackt?“ wollte er wissen. „Da fragen Sie am besten meine Frau“, meinte ich nur leise. „Es war ihr Wunsch.“ „Ah ja, dann war das also auch Ihr Wunsch, dass ich Sie gerne mitgenommen hätte…“ Er deutete in Richtung Toiletten. „Aber leider können wir das hier wohl kaum machen, ohne unangenehm aufzufallen… Na ja, und deswegen dachte ich, es vielleicht einfach hier… unter dem Tisch…“ Mehr musste jetzt gar nicht gesagt werden. Ich wusste Bescheid, was von mir jetzt als „Frau“ erwartet wurde und die andere drei Frauen nickten zustimmend. Kurz schaute ich mich um und konnte sehen, dass wir wohl völlig unbeobachtet waren und niemand sich darum kümmerte, was hier so passierte.

So rutschte ich vorsichtig unter den Tisch und hockte kurz darauf zwischen den gespreizten Beinen des Mannes. Erst jetzt überlegte ich, was ich hier gerade so machte. Ich sollte – nein, wollte sogar selber – den Lümmel dieses Mannes mit dem Mund… War ich schon so sehr „Frau“, dass mir das nichts mehr ausmachte? Und auch Andrea schien es ja absolut nicht zu stören. Vorsichtig holte ich den Lümmel nun dort aus der Hose und war eher überrascht, dass er nicht einmal besonders groß war. Halbsteif hing er nun dort über einem ziemlich kräftig behaarten Beutel, was ich ja eigentlich gar nicht mochte. Aber nun war es wohl zu spät, auch nur den geringsten Protest einzulegen. Also nahm ich das Halbstarken in den Mund und begann sofort daran zu nuckeln, wurde ich doch bereits sehr gut bedient. Und es war keine Kleinigkeit… Natürlich machte ich danach auch schön weiter, genoss die außergewöhnlich dicke Knolle seines Kopfes an dieser Stelle. Immer wieder drang ich mit der Zungenspitze in den kleinen Schlitz ein, während ich mit beiden Händen den jetzt fast noch pralleren Beutel umfasste und die dort drin befindlichen Bälle. Innerlich grinsend stellte ich mir vor, wie sehr der Mann sich nun bemühen musste, nicht zu stöhnen oder sonst irgendwie aufzufallen.
372. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 29.04.23 19:34

Es reizte mich fast noch mehr, es strenger und heftiger zu machen, um es ihm noch mehr zu erschweren. Da schien auch meiner Frau zu gefallen, denn vorsichtig stupste sie mich an, als wenn sie mich ermutigen wollte. Und tatsächlich schaffte ich es, diesem Kerl noch weiteres zu entlocken. Denn dann kam ein heißer Schwall, der tief in meine Kehle schoss und mich zwang, alles gleich zu schlucken. So viel hatte ich denn nun doch nicht er-wartet, genoss es trotzdem sehr. Und natürlich beendete ich dieses schöne Spiel noch nicht, musste ich dort erst noch alles sauberlutschen. Dabei überlegte ich, ob der andere Mann wohl schon neidisch war? Um ihn jetzt ebenso zu beglückten, entließ ich den nun wieder halbschlaffen Lümmel aus meinen Mund, packte ihn wieder ein und rutschte etwas weiter zu dem anderen. Dort öffnete ich schnell und leise seine Hose, was bei ihm einen total verblüfften Gesichtsausdruck hervorzauberte. Denn er war darauf überhaupt nicht vorbereitet. Natürlich kannte er das wunderbare Gefühl, wenn ein warmer, weicher „Frauenmund“ sich an seinem Stängel zu schaffen macht. Allerdings wusste er nicht, dass ich ja nicht echt war. Schließlich hatte er vorhin noch beide Hände brav bei sich behalten. Und nun das…

Während ich neben ihm am Tisch saß, hatte er mich eindeutig für eine Frau gehalten. Natürlich hatte er auch mitbekommen, dass ich – auftragsgemäß – unter dem Tisch verschwand und dort eine „Aufgabe“ erfüllte. Nur rechnete er nicht damit, dass er auch bedient werden würde. Nun war es so und er konnte kaum etwas dagegen unternehmen. Ich hatte seinen noch total schlaffen Lümmel herausgeholt und stellte zufrieden fest, dass er wenigstens vollständig rasiert war. Das war für mich dann ein bedeutend größerer Genuss, ihn in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Nur sehr langsam legte sich seine Verblüffung. Da Corinna natürlich genau wusste, was da unten passierte, sagte sie leise zu ihm: „Tu dir bitte keinen Zwang an. „Sie“ wartet nur darauf, bevor „sie“ dann so richtig aktiv wird…“ „Aber ich kann „ihr“ doch nicht so in den Mund…“ „Ach nein? Und warum nicht? Also ich sehe da absolut kein Problem. Lass es einfach laufen.“ Ich bekam diese Worte nicht so richtig mit, spürte nur das Ergebnis… und genoss es. Keine Ahnung, ob vor Schreck oder weil es nicht mehr gab, war die Sache viel zu schnell überstanden. Nun kümmerten meine Lippen und ganz besonders die Zunge sich um den empfindlichen Kopf und den langen, schlanken Schaft. Und mit wenigen Pulsschlägen stand er dann stocksteif in meinem Mund.

Vor und zurück bewegte ich den sanft um den Stab geschlossenen Mund, massierte die Haut, bereitete dem Mann großen Genuss. Das Ergebnis war, dass es sehr schnell ebenfalls ziemlich heiß daraus hervorquoll und meinen Mund überflutete. Fast war ich darauf noch nicht vorbereitet, konnte aber trotzdem alles aufnehmen. Mit fest zusammengepressten Lippen ließ ich den Schaft – immer noch ziemlich hart – herausgleiten und verpackte ihn sorgfältig wieder in der Hose. Nun kam ich unter dem Tisch hervor, setzte mich auf meinen Platz und gab dem Mann, den ich eben noch unten bedient hatte, einen Kuss, wobei ich meine Zunge auch zwischen seine leicht geöffneten Lippen schob. Aber zuvor hatte ich nichts von dem geschluckt, was ich eben geschenkt bekommen hatte. Das Gesicht, welches er jetzt machte, war grandios und ließ alle anderen lachen. Denn damit hatte er überhaupt nicht gerechnet und fand es auch wohl nicht besonders angenehm. Trotzdem blieb ihm wohl keine Wahl, als es aufzunehmen. Dass es ihm so gar nicht gefiel, konnte man seinem Gesicht überdeutlich ansehen. „Was glaubst du wohl, wie sich deine Frau nachher freut“, meinte Corinna zu ihm mit einem schelmischen Lächeln. „Sie hat sich nämlich extra einen ganz besonderen Sitzplatz für ihren Liebsten bauen lassen, weil so etwas was das hier bereits mehrfach vorgekommen ist.“

„Ach ja? Und wie sieht das Teil aus?“ wollte Melissa natürlich sofort wissen. „Na, am besten erklärst du es selber“, kam von Corinna, direkt an den Mann gerichtet. „Das… das ist ein Stuhl“, kam nun nach einem kräftigen Räuspern, „bei dem es eine sehr stabile, schräge Lehne gibt. Sie ist aber dafür gedacht, dass ich mich dort auflegen kann. Hinzu kommt, dass in der Sitzfläche eine Öffnung für mein…“ Er stockte. „Du kannst es ruhig sagen. Es ist für deinen frechen Lümmel samt Beutel“, sagte Corinna gleich. „Ja, genau. Beides kommt dort hindurch und wird durch ein Verkleinern dieser Öffnung dort festgehalten. Und dann bekomme ich den Popo gestraft… so richtig kräftigt.“ „Der Vorteil ist eben, man muss ihn überhaupt nicht festschnallen oder so. Er kann ja nicht weg…“, lachte Corinna. „Und wenn er das versucht… na ja, ist bestimmt nicht angenehm.“ Sofort warf Andrea mir einen Blick zu, der mir klarmachte, dass ihr das auch wohl gefallen könnte, weil es ihr die Sache – wenn not-wendig – deutlich vereinfachen würde. Auch wenn in dieser Richtung ja momentan Frieden herrschen sollte. „Also das hört sich doch echt praktisch an“, kam nun auch noch von Melissa. „Vielleicht sollte ich das meinem Mann auch vorschlagen…“

Andrea schaute erst die beiden Männer, dann mich direkt an. „War „sie“ eigentlich… erfolgreich?“ wollte sie dann wissen. „Kann man so sagen“, nickten beide. „Und ich muss sagen“, meinte der eine gleich, „es war wirklich nicht schlecht, wenn man bedenkt… Wahrscheinlich hat sie doch bereits einige Übung.“ „Oh ja“, strahlte meine Frau gleich. „Aber etwas mehr kann ja nun wirklich nicht schaden.“ Und schon schaute sie sich um, ob es hier vielleicht noch das eine oder andere Opfer gab, um welches ich mich kümmern könnte. Corinna, der das gleich auffiel, grinste nur und sagte: „Also für solche Notfälle gibt es doch in dem Sex-Shop – du weißt sicherlich schon wo – dieses Glory Hole. Ich schätze, da kann „sie“ sich so richtig austoben… bzw. „ihre“ Künste zeigen.“ Fast et-was wütend schaute ich sie an, damit sie meine Frau nicht auf solch verrückte Ideen bringen sollte. Aber das war wohl jetzt zu spät. „Aber dort gibt es doch bestimmt keine Frauen“, meinte Andrea. „Du weißt doch selber, immer nur Männer ist doch langweilig…“ Ihre Schwester lachte. „Okay, hast Recht. Nee, Frauen gibt es dort nicht. Allerdings halte ich es durchaus für möglich, dass eine der Verkäuferinnen passende Ladys auftreiben kann, wenn man nett und höflich fragt…“ Da konnte Andrea gleich mit einem lauten Lachen zustimmen. „Oh ja, ganz bestimmt!“

Nur einen kurzen Moment später kam allerdings noch: „Ich glaube aber, ich sollte dem „armen Mann“ doch lieber eine längere Pause gönnen, damit er sich nicht überarbeitet. Außerdem habe ich mir ja auch gerade eines der wichtigsten Mittel aus der Hand gegeben.“ „Wovon redest du denn?“ wollte ihre Schwester gleich wissen. „Na ja, ich habe doch mit ihm abgesprochen, die nächsten Tage keines unserer netten Strafinstrumente zu verwenden.“ Corinna starrte sie an und dann kam langsam: „Also das ist ja wohl ein Scherz! Wie kommst du denn auf eine so verrückte Idee!!“ „Oh, das war gar nicht so schwierig. Sag doch mal selber. Findest du es denn wirklich richtig, immer gleich mit einer Züchtigung zu antworten, wenn es irgendwie nicht klappt?“ „Und was soll die Alternative sein? Willst du deinen Mann etwa auch für seine Fehler noch loben? Also das geht ja wohl entschieden zu weit!“ „Nö, so hatte ich das ja auch nicht gemeint. Aber ich habe den Eindruck, wenn man es zu oft macht, nutzt es einfach ab.“ Andrea schaute zu mir und langsam nickte ich. „Oder hast du diese Erfahrung noch nicht gemacht?“ Melissa, die bisher nur zugehört hatte, sagte nun: „Und wie willst du das festgestellt haben? Hat Bernd etwa weniger gejammert? Falls das der Fall war, hat er doch sicherlich nur so getan. Meistens ist es doch genau umgekehrt. Sie jammern, um weniger zu bekommen.“

„Stimmt, ist mir auch schon aufgefallen. Aber darauf brauchen wir ja nun wirklich keine Rücksicht zu nehmen. Nein, es ist einfach nur so eine Idee und es kann sicherlich nicht schaden. Dann kann sich der Popo mal so richtig erholen und wahrscheinlich macht es anschließend wieder richtig viel Spaß.“ „Ja, das wäre durchaus möglich, zumal wir Frauen ja auch andere Möglichkeiten haben, unserem Liebsten eine Strafe zukommen zu lassen. Ob sie dann allerdings netter ist, hängt ganz von der Strafe ab.“ „An was denkst du denn gerade?“ grinste Andrea nun Melissa an. „Och, so ein richtig strammer Einlauf mit einer entsprechenden Portion und längerer Wartezeit bringt sicherlich einen ähnlichen Erfolg und ist für uns weniger anstrengend. Oder das Verbot bestimmter Kleidung… Andererseits kann man ja auch besonders nette Kleidungsstücke vorschreiben, die ihn vielleicht dazu bringen, ganz besonders gut aufzupassen, damit es nicht auffällt. Doch, ich glaube, da fällt uns schon was ein.“ „Okay, und aus diesem Grund wirst du jetzt nicht in den Sex-Shop gehen, um dort ein paar nette Lümmel auszulutschen oder auch Ladys an die Spalte zu gehen. Selbst wenn du dich wahrscheinlich schon so darauf gefreut hast.“ Ich tat jetzt so, als wäre ich tottraurig, was allerdings nicht stimmte. „Hey, tu doch jetzt nicht so“, lachte Andrea. „Das kaufe ich dir nämlich nicht ab!“ „Willst du damit etwa sagen, er mag dieses… dieses schleimige zeug eines Mannes?“ fragte Melissa erstaunt. „Das ist doch bei Männern eher unüblich, vor allem immer dann, wenn es die eigene Frau gerne möchte.“

„Ach, inzwischen hat er sich damit abgefunden, weil es nicht allzu oft vorkommt.“ Fast dankbar lächelte ich meine Frau an. Sie wusste, dass ich lieber andere Säfte hatte, ganz besonders eben die von Frauen. „Aber ich finde, wir sollten nun doch lieber das Thema wechseln. Wie sieht es denn mit euren Männern aus, erziehungstechnisch habe ich gemeint?“ Meine Frau wollte es offensichtlich mal wieder ganz genau wissen und da wir nun wieder allein am Tisch saßen, war das ohne weiteres möglich. „Na ja“, kam gleich von Corinna. „Was meinen Süßen angeht, kann ich mich eigentlich nicht beschweren. Nach wie vor liebt er seine Damenwäsche ganz besonders und wenn ich ihn so richtig ärgern oder bestrafen will, dann verbiete ich sie ihm bis auf ein paar ganz weniger Stücke. Schließlich kann er ja kaum nackt umherlaufen.“ Breit grinsend saß sie da und schien es sich gerade vorzustellen. „Allerdings gibt es noch ein paar Dinge, die wir deutlich mehr üben und trainieren müssen. Leider gefallen sie ihm nicht so sehr wie mir. Darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen.“ „Und was ist das zum Beispiel?“ fragte Melissa gleich neugierig. „Na, dass er noch so sonderlich scharf auf eine Bedienung von hinten ist… mit einem Strapon, was ich persönlich – aktiv oder passiv – einfach wundervoll finde.“ „Und da bist du nicht alleine“, grinste Andrea. „Aber ich finde, wenn jemand so furchtbar gerne Damenwäsche trägt, dann gehört das einfach dazu. Fertig.“ „Ach, so siehst du das?“ staunte Melissa. „Das würde ja bedeuten, dass ich Wolfgang auch so langsam dazu bringen sollte.“ „Siehst du das als Problem?“ „Nö, nicht unbedingt, nur als eine gewisse Menge Arbeit für mich“, grinste Melissa.

„Na ja, und weil ich da eben so scharf drauf bin, habe ich meinen Mann schon mehrfach aufgefordert, dass er sich mir entsprechend anbiete, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Das bedeutet, er hat sich ausgezogen, kniet auf dem Bett, den Kopf schön runtergelegt und seine knackigen Hinterbacken werden mit den Händen gut gespreizt. Neben ihm liegt der für diesen Tag vorgesehene Strapon bereitgelegt. Ich habe nämlich einen Plan gemacht, welcher Zapfen an welchem Tag an die Reihe kommt. Außerdem durfte er neulich erst zwei Tage hintereinander in seinem schicken schwarzen Gummianzug verbringen. Dieser hat ein Extraloch zwischen den Hinterbacken, da wo die kleine Rosette ist. Darin verpackt habe ich ihn auf den Bock geschnallt und ein paar Freunde eingeladen, die ihn dann dort testen durften. Schließlich muss man doch wissen, wie gut der eigene Mann ist und da braucht man das Urteil von anderen.“ „Und, waren sie zufrieden?“ „Oh ja! Sehr sogar, haben fast darum gebettelt, ihn erneut besuchen zu dürfen.“ „Und was hat Wolfgang dazu gesagt?“ Ist denn seine Meinung irgendwie wichtig? Es hat ihm sogar erstaunlich gut gefallen. Natürlich ist es möglich, dass er mich angelogen hat. Jedenfalls ist er in diesen zwei Tagen recht anständig und sehr flüssig dort gefüllt worden und musste alles brav drinnen behalten, was bestimmt nicht ganz einfach war. Aber so ist das eben, wenn man Gummi so sehr liebt. Jetzt haben wir geplant, dass ich das auch einmal ausprobieren werde.“ „Du willst da zwei Tage in Gummi auf diesem Bock verbringen?“ fragte Corinna nun sehr erstaunt. „Nee, wir wollen das mal nicht gleich über treiben. Ein Tag dürfte auch ausreichen. Und das Besondere dabei…“ Die Frau fing an, ganz breit zu lächeln. „Nach jeder Aktion darf Wolfgang dann ganz fleißig an mir alles wieder für den nächsten „Kunden“ bereitmachen…“
373. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 03.05.23 20:25

„Oh ja, das klingt jetzt aber echt sehr interessant“, meinte Andrea. „Könnten wir doch aus einmal ausprobieren“, sagte sie zu mir. „Aber ich schätze, bei dir werden es eher leider nur verschiedene Strapon…“ Bevor ich jetzt antworten konnte, winkte meine Frau die Bedienung zu uns an den Tisch und bezahlte. Als das erledigt war, kam dann noch: „Ich denke, ihr beiden“ – das war an Melissa und Corinna gerichtet – „kommt jetzt noch mit zu uns. Denn es wird ja wohl dringend Zeit, dass ich euch und auch meinem Mann dieses schmutzigen und zum Teil ja schon fast sündigen Gedanken herausspüle! Das wird ja immer schlimmer!“ Da sie dabei breit grinste, war uns allen klar, dass es nicht sonderlich ernst gemeint war. Allerdings würde sie dann bei uns zu Hause garantiert darauf bestehen, uns allen dreien einen großen und mit Sicherheit kräftigen Einlauf zu verpassen. Und es würde nicht nur warmes Wasser sein. Ihre Schwester und auch Melissa schaute Andrea an und sagten dann: „Und du denkst, das hilft?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Dafür habe ich nämlich eine ganz besondere Spezial-Mischung.“ Mehr wollte sie aber jetzt wohl nicht dazu sagen. Und dann machten wir uns auf den Heimweg, was gar nicht so lange dauerte. Kaum waren wir dort angekommen, hieß es auch schon: „Ihr macht euch unten schon frei, während ich den Einlauf selber vorbereite. Bernd, du holst den Einlaufbehälter und kümmerst dich bitte ganz lieb um die kleine Rosette von Corinna und Melissa.“

Wie ich das zu tun hatte, sagte sie allerdings nicht. Sie vertrauten wohl darauf, dass ich genau wusste, wie das zu erledigen wäre. Kurz überlegten wir, wo denn dieses Ereignis wohl stattfinden sollte, als Andrea auch schon rief: „Geht am besten ins Wohnzimmer!“ Dort machten wir uns also für das Kommende bereit, zogen an Klamotten aus, was nicht benötigt bzw. im Weg sein würde. Es dauerte nicht lange und ich konnte mich meiner weiteren Aufgabe widmen. Dazu standen Corinna und Melissa da, während ich auf dem Boden saß und eine nach der andere sich über meinen Mund stellten und ich sie dort küssen und natürlich auch lecken konnte. Das geschah erst außen und nach und nach auch zwischen den Lippen und der Spalte. Es war schwer zu entscheiden, für wen der Genuss größer war. Dann, nach längerer Zeit beendeten wir dieses Spiel und beide knieten sich auf die Sessel, reckten mir nun den Hintern entgegen. Zwischen den prallen Rundungen wartete ja auch noch eine eher kleine erogene Zone, die oftmals viel zu wenig beachtet wird. Das konnte uns allerdings nicht passieren.

Während ich auch hier abwechselnd dieses kleine Loch auf das Kommende vorbereitete, kam Andrea, sah mir einem Moment zu und lachte. „Wer von euch hat denn zuerst gesagt „Leck mich…“?“ wollte sie wissen. „Oder soll ich mal annehmen, dass Bernd das ganz von allein angefangen hat?“ „Jaa, wir waren daran nicht schuld“, kam sofort von ihrer Schwester. „Und warum glaube ich dir das nicht?“ Jetzt stellte sie zwei Gefäße mit jeweils zwei Litern einer eher trüben Flüssigkeit auf den Tisch. „Kann es jetzt losgehen?“ kam noch, während sie den Einlaufbehälter nahm und ihn aufhängte. Für diese Sache hatten wir bereits vor längerer Zeit einen passenden, etwas versteckten Haken angebracht. Nun wurde der Behälter gefüllt. „Du hast aber nicht die richtigen Kanülen mit-gebracht“, wurde mir gesagt, während ich noch weiter schleckte. Und schon zog sie los, kam schon bald mit drei Doppelballondarmrohren zurück, wie ich erstaunt feststellte. Seit wann hatten wir denn drei davon? Eines wur-de am Schlauch des Behälters angebracht und mit ihm in der Hand trat sie nun zuerst an Corinna heran. „Müs-sen wir noch etwas Weiteres vorbereiten oder geht das so?“ wollte sie wissen. Ich rutschte zur Seite und mach-te Platz. Dann führte Andrea das Stück Schlauch in das kleine, nass glänzende Loch und drückte alles immer tiefer hinein, bis auch der noch leere Ballon hineinrutschte. Schnell wurde nun der Muskel zwischen den beiden Ballonen festgehalten und Andrea begann vorsichtig zu pumpen, bis beide ziemlich prall waren und das Loch dicht verschlossen. Corinna begann leise zu stöhnen.

„Nun stell dich nicht so an“, grinste Andrea. „Das geht noch viel besser.“ „Kann ich aber gar nicht brauchen“, maulte ihre Schwester. Als meine Frau zufrieden war, öffnete sie das Ventil und schon begann es einzufließen. „Was hast du denn da zusammengemischt?“ wurde sie gefragt. „Ach, ich glaube, das willst du gar nicht wirklich wissen“, kam gleich. „Auf jeden Fall ist es eine kräftige Seifenlauge mit weiteren, sehr feinen Zutaten, die be-stimmt dafür sorgen, dass ihr gründlich gereinigt werden und alle schmutzigen Gedanken verschwinden, so wie ich es geplant habe. Ihr verderbt mir sonst noch meinen Mann.“ „Ach ja? Ist das so? Und ich dachte, das hättest du schon selber erledigt.“ „Auch wenn du meine Schwester bist, solltest du trotzdem nicht so frech sein. Dafür bekommt du noch eine ganz besondere Portion.“ Und so wie ich meine Liebste kann, würde das echt unangenehm werden. Aber noch lief die „normale“ Portion hinein. Um dann gleich für das nächste Kapitel bereit zu sein, bekam auch Melissa schon das für sie vorgesehene Doppelballondarmrohr eingeführt und die beiden Ballone aufgepumpt. Die Frau hielt erstaunlich still. Wenn ich mich recht erinnere, hat es ihr früher nicht so richtig gut gefallen. Hatte sie jetzt etwa mit ihrem Wolfgang geübt? Gewundert hätte mich das ja auch nicht. Aber da Corinna ja noch nicht fertig war, nahm Andrea nun eine dicke Gummibirne, stöpselte sie an dem Ventil es fest, öffnete das Ventil und drückte der Frau nun die ganze Luft aus der Gummibirne hinten rein. „He, was soll das denn?“ kaum auch sofort. „Halt einfach den Mund“, lautete der ganze Kommentar meiner Frau.

Als das erledigt und diese rote Gummibirne wieder auf dem Tisch stand, verschwand Andrea wieder in der Küche. Schließlich musste ja noch die „Extra-Portion“ zumindest geholt, wenn nicht sogar noch hergerichtet wer-den. Als sie nach einer Weile zurückkam, hatte sie ein Behälter mit einem Liter Flüssigkeit in der Hand. Da der Einlaufbehälter inzwischen leergeworden war, goss sie diese Flüssigkeit nun gleich hinein und sie verschwand sehr schnell in Corinnas Bauch. „Und was du mir da jetzt Feines zusammengemischt?“ fragte die Frau. „Oh, möchtest du das wirklich wissen? Ich denke, schon sehr bald wirst du es spüren.“ Tatsächlich begann es kurz darauf in ihrer Schwester heftig zu gurgeln und zu glucksen. „Was zum Teufel hast du mir…“, stöhnte Corinne lauf auf. Denn Andrea hatte das Ventil geschlossen, den Schlauch entfernt und bereits gleich bei Melissa angebracht. Und nun bekam auch sie die große Portion Luft aus der Gummibirne hineingepumpt. Kräftig blubbernd bahnte sich die Luft durch die Flüssigkeit, dehnte den Bauch noch weiter auf. „Tja, meine Süße, du hast es so gewollt.“ „Nichts habe ich gewollt!“ fauchte die Frau. „Lass mich sofort zum Klo!“ „Ganz sicher nicht“, lachte An-drea und füllte nun bereits den Irrigator bei Melissa, damit sie auch so gefüllt wurde. Hier floss es allerdings langsamer hinein. „Na, bist wohl gut gefüllt, wie?“ grinste meine Frau. Und zusätzlich begann sie nun mit den Fingern zwischen den nassen Lippen im Schritt zu spielen. „Bernd, holst du bitte mal zwei dieser netten Spiel-zeuge aus der Spieleschublade?“ Grinsend nickte ich und verließ das Wohnzimmer.

Was ich dann allerdings holte, bekamen weder Corinna noch Melissa zu sehen, was volle Absicht war. Ich reichte diese beiden Gummifreunde meiner Liebsten, die den ersten gleich mit dem dicken Kopf zwischen die Lippen von Melissa, drehte ihn dort kurz hin und her, um ihn dann langsam, aber mit gleichem Druck ganz tief ein-zuführen. Um die Sache etwas zu erleichtern, hatte sie die Vibrationen eingeschaltet. „Ooohhh…“ stöhnte die Frau und es klang so, als würde sie es genießen. „Was ist denn da los?“ fragte nun Corinna und kurz darauf konn-te sie genau das Gleiche spüren. Nur hatte Andrea für ihre „böse“ Schwester den dickeren der beiden Gummilümmel genommen und außerdem die Vibratoren auf volle Stärke eingestellt. Einen Moment sah es so aus, als würden die Lippen dort unten nach Luft schnappen. Dann pressten sie sich fest um den Eindringling, dessen Vibrationen sich kräftig auf den prallgefüllten bauch übertrugen und damit den Druck fast noch erhöhte. Corinna schien zwischen Lust und Abneigung zu schwanken, konnte kaum stillhalten, was die Sache nicht besser machte. Heftig wackelte der Popo, so dass Andrea sie ermahnte. „An deiner Stelle würde ich lieber stillhalten, bevor jemand auf die Idee kommt, das eventuell zu erzwingen.“ „Ach ja, und womit?“ Andrea beugte sich zu ihrer Schwester und sagte in einem erstaunlich strengen Ton: „Ich glaube, das willst du gar nicht so genau wissen.“ Corinna schluckte stumm.

Andrea schaute nun bei Melissa, wie weit sie denn schon war und konnte feststellen, dass gerade mal die Hälfte eingeflossen war. „Wieso dauert das denn so lange bei dir?“ wurde die Frau gefragt. „Mit ich dich ein wenig anspornen? Möchtest du das wirklich?“ „Nein, bitte nicht“, kam ziemlich kleinlaut. „Ich weiß auch nicht, warum das so langsam geht.“ „Also gut. Ich gebe dir noch genau fünf Minuten. Wenn der Behälter dann nicht leer ist, bekommst du noch einmal genau die gleiche Portion und du wirst sie aufnehmen, egal wie…“ Entsetzt kam von Melissa: „Nein, das kannst du nicht tun!“ „Ach nein? Und warum nicht? Das wird schon gehen, weil du diese Menge dann nämlich mit dieser Gummibirne eingepumpt bekommst! Und ich werde dafür sorgen, dass wirklich alles hinkommt.“ Melissa stöhnte und ich konnte sehen, dass sie sich nun tatsächlich mehr anstrengte. Ob das wirklich half, konnte ich noch nicht erkennen. Jedenfalls sank der restliche Flüssigkeitsspiegel nur langsam. An-drea schaute zu mir und meinte: „Wir können dich aber ja schon fertigmachen, damit es gleich schneller geht. Oder hast du auch die Absicht so herumzutrödeln. Dann sag das gleich, denn dann bekommst du eine noch bessere Mischung.“ „Nein, ich werde mich bemühen, es möglichst schnell alles aufzunehmen“, beeilte ich zu sagen. „Na, wir werden ja sehen. „Du bist ja immer noch nicht fertig!“ ging es nun wieder an Melissa. „Also gut, du hast es so gewollt.“ „Nein, bitte… tu das nicht“, bettelte die Frau. „Das, meine Liebe, ist nun leider zu spät. Du bekommst noch einen anständigen Nachschlag.“ Andrea nahm das letzte Doppelballondarmrohr und führte es bei mir ein. Schnell waren beide Ballone auch stramm aufgepumpt.

Und damit verschwand meine Frau nun erneut in der Küche. „Ach Bernd, bis ich zurückkomme, kannst du ja den Gummifreund ein klein wenig kräftiger bedienen. Vielleicht hat sie dann gleich mehr Lust auf die weitere Aufnahme.“ „Auch das noch…“, murmelte Melissa. Ich hockte mich hinter sie, drehte den Vibrator quasi auf Vollgas und bewegte den dicken Gummilümmel vor und zurück. Immer wieder drückte ich ihn fast vollständig in den schon sehr nassen Kanal, bis er oben anstieß. Und beim Zurückziehen blieb nur noch der Kopf in ihr. Melissa stöhnte lauter und zuckte mit dem ganzen Körper, denn eindeutig machte es sie geil und richtig erregt. Natürlich achtete ich trotzdem sehr genau darauf, ihr keinen Höhepunkt zu verschaffen, hätte das nämlich garantiert den Zorn meiner Ehefrau erregt. So war ich dann eigentlich froh, als sie zurückkam und ich aufhören sollte. Nun schloss sie das Ventil, koppelte den Schlauch ab und befestigte ihn an meinem Darmrohr. Schnell war der Behälter auch wieder aufgefüllt und ich hatte mich neben Corinna zu platzieren. Das Ventil wurde geöffnet und ich konnte spüren, wie es ziemlich schnell bei mir hineinlief. „Geht ja echt sehr schnell“, freute meine Frau sich und schaute noch einen Moment zu, wie der Behälter sich leerte. „So, und nun zu dir“, hieß es dann zu Melissa. „Jetzt bekommst du noch eine ganz besonders feine Mischung, die dann nachher dafür sorgt, dass du anständig leer wirst.“ Die Frau stöhnte. „Muss denn das wirklich sein…“ „Hör auf zu jammern! Bringt ohnehin nichts.“

Mit sichtlichem Genuss füllte meine Frau nun diese Gummibirne und setzte sie bei Melissas Darmrohr an und drückte dann den Inhalt fest hinein, ließ die Frau aufstöhnen und den Kopf hochwerfen. „Nein… nicht noch.. meeehhrrr…!“ kam dann. Aber das interessierte Andrae überhaupt nicht. Denn sie füllte die Birne erneut auf und drückte den weiteren Inhalt auch noch in den Bauch der Frau, zwischen deren Beine immer noch der Gummilümmel kräftig schnurrte. Und es kam noch eine dritte Füllung, die Melissa nun erst richtig Schwierigkei-ten brachte. Kurz warf Andrea einen Blick zu mir und schien zufrieden zu sein, wie schnell sich der Einlaufbehälter leerte. Allerdings wurde Corinna nun auch immer unruhiger, weil der volle Bauch sie doch mehr und mehr quälte. „Kann ich vielleicht schon mal…?“ fragte sie ziemlich kleinlaut. „Nein, meine Liebe, das kannst du vergessen“, schüttelte ihre Schwester den Kopf. „Zuerst einmal möchte ich nämlich, dass sich deine so furchtbar schmutzigen Gedanken richtig gut einweichen, damit sie dann letztendlich auch möglichst gut herausgespült werden. Und außerdem kannst du durchaus auch mehr Disziplin an den Tag legen und das auch deinem Mann gegenüber.“ Erstaunlich streng kamen diese Worte heraus.
374. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 07.05.23 20:17

„Was soll das denn heißen?“ fragte die Frau verblüfft zurück. „Hat er sich bei dir beschwert?“ „Oh nein, das brauchte er gar nicht. Man kann es ihm nämlich ansehen. Und nur für den Fall, dass dich dein praller Bauch etwas stört, kannst du gerne mit dem Gummifreund spielen und dir auch einen runterholen.“ „Ernsthaft?“ kam zweifelnd von ihrer Schwester. Andrea nickte. „Sonst wird das wohl kaum jemand bei dir machen. Bernd ist ja noch beschäftigt und Melissa bekommt ja gerade eine weitere Füllung.“ Sie grinste, als Corinna tatsächlich anfing und sich mit dem Gummifreund in ihrer Spalte befriedigen wollte. „Außerdem kannst du ja Bernd fragen, ob er eventuell bereits ist, ein klein wenig an deinen Nippel, die zwar momentan noch verpackt sind, was man ja leicht ändern kann, zu lutschen. Das könnte dir sicherlich auch weiterhelfen. Aber lass ihn ja nicht an anderen Stellen lutschen oder lecken!“ Corinna schaute mich an und meinte: „Würdest du das denn tun?“ Ich nickte. „Wenn du näherkommst, kann ich das machen.“ Schnell, wenn auch etwas mühsam mit dem dicken Bauch, hatte Corinna das dann erledigt und setzte sich vor mich, die Beine weit gespreizt, was mir natürlich einen wunderbaren Anblick bot. Während sie mir also nun immer abwechselnd eine ihrer Nippel hinhielt, machte die andere Hand aber mit dem Gummilümmel in der Spalte weiter. Und es brachte sie dem gewünschten Ziel deutlich näher… bis Andrea sie dann plötzlich mit scharfen Worten bremste.

Völlig verwundert schaute Corinna ihre Schwester an und sagte dann: „Das… das meinst du doch nicht ernst!“ „Doch. Du sollst nämlich jetzt auf keinen Fall einen Höhepunkt bekommen. Zieh sofort den Lümmel aus und gibt ihn Bernd zum Ablutschen.“ Bei den Worten meiner Frau hatte ich meinen Mund sofort zurückgezogen und sah so den nassglänzenden, erregten Nippel direkt vor mir. „Ich finde das nicht fair“, murmelte die so gebremste Frau. „Gerade jetzt, wo wirklich nur noch ganz wenig gefehlt hat…“ „Keine Sorgen, wenn du dich nachher entleert hast, werden wir das schon nachholen.“ Zweifelnd schaute Corinna sie an. „Wie soll denn das wohl gehen…“, murmelte sie. Andrea hatte tatsächlich noch den ganzen Liter der „Extra-Flüssigkeit“ bei Melissa eingebracht und drückte zum Abschluss noch eine Birne voll mit Luft hinten hinein. „Oh nein… nicht… bitte nicht… noch mehr…“, stöhnte Melissa. „Das… das halte ich… nicht aus…“ „Oh doch, das wirst du!“ Plötzlich war meine Frau so streng zu den anderen Ladys. Beide mussten nun erst einmal aufstehen, wodurch die eingefüllte Menge hörbar in Bewegung kam, gurgelnd nach unten floss. „Hört sich echt gut an“, kam auch gleich. „Und nun, ihr beiden, runter auf den Boden und hinlegen. Ich schätze, wir müssen noch deutlich mehr Bewegung hineinbringen, damit der ganze „Dreck“ aus eurem Körper verschwindet. Eure Männer werden es danken, wenn ihr besser mit ihnen umgeht.“ Seufzend legten die beiden sich auf den Rücken und erneut gluckste es in ihnen bzw. dem vollen Bauch. Da mein Behälter nun auch leer war, sollte ich mich danebenlegen.

„Und nun rollte ihr schön von rechts nach links und wieder zurück. Bitte aber nicht so langsam!“ Mehrfach mussten wir das durchführen, wobei es für mich längst nicht so anstrengend war. Dann hieß es: „Auf Hände und Knie, den Popo schön herausstrecken.“ Mühsam gehorchten die beiden Frauen, während es mit sehr viel leichter fiel und ich dabei grinsen musste. Immer wieder kam nun „Kopf hoch, Popo runter“ und wenig später dann „Kopf runter, Popo hoch“. Auf diese Weise gurgelte die Flüssigkeit in unseren Bäuchen auf und ab, schien meiner Frau richtig Spaß zu machen. „Könntest du mit diesem Sch…-Spiel vielleicht endlich aufhören?“ kam dann stöhnend von Corinna. „Ich habe langsam die Schnauze voll!“ „Tut mir leid, ich noch nicht“, erklärte ihre Schwester. „Sicherlich kannst du dir gut vorstellen, was das für ein schönes Bild ist, euch hier so vor mir zu sehen. Und deswegen werden wir das noch weitermachen.“ Auch Melisse schien langsam genug davon zu haben. „Und du kannst dir wohl nicht vorstellen, wie quälend das für uns ist.“ „Oh doch, meine Liebe, das kann ich sehr wohl. Aber noch scheint es bei euch nicht den Erfolg zu haben, den ich mir wünsche. Denn so wie es klingt, sei ihr noch nicht genug „gereinigt“, habt immer noch ziemlich schlimme Gedanken. Im Klartext. Ihr seid bei weitem noch nicht demütig genug.“ „Darauf willst du heraus?“ kam nun sehr erstaunt von Melissa. „Was erwartest du denn noch von uns?“ „Denkt einfach mal drüber nach.“ Corinna und Melissa schauten sich an, warfen einen kurzen Blick zu mir und dann kam: „Sollen wir so sein wie Bernd und einfach die Klappe halten?“ Andrea nickte. „Wäre immerhin schon ein Anfang.“

Noch eine ganze Weile ließ meine Frau uns diese Übungen machen und auf diese Weise wurde es immer drängender, dass wir zum WC mussten. Dann, irgendwann schien sie doch so etwas wie Mitleid mit uns zu haben, bremste uns und sagte: „Ich denke, so ganz langsam wird es wohl Zeit, euch nacheinander zum WC gehen zu lassen.“ „Nein, nicht ganz langsam…“, kam sofort und recht heftig von ihrer Schwester. Ohne sich um diese etwa rüde Unterbrechung zu kümmern, meinte meine Frau: „Und deswegen werden ich es Bernd zuerst erlauben.“ Oh, das kam bei Corinna aber gar nicht gut an. „Und warum nicht bei mir? Ich habe ja wohl das Meiste und auch am längsten drin.“ Lächelnd nickte Andrea. „Ja, da hast du bestimmt recht. Aber du bist auch diejenige, die am längsten und stärksten nörgelt. Also halte die Klappe und warte, bis du an die Reihe kommst.“ Erstaunlich streng kamen die Worte und ließen die andere Frau fast mit offenem Mund zurück. „Das… das ist ja wohl eine Frech-heit!“ „Wenn du nicht sofort den Mund hältst, kann dein Hintern was erleben!“ Corinna zuckte zusammen und schwieg jetzt lieber. Ich hatte mich bereits erhoben und ging zum WC, begleitet von meiner Frau, die mir dort das Darmrohr entfernte, so dass ich mich entleeren konnte. Natürlich dauerte es eine ganze Weile, bis ich dann zurückkam. Als Nächste war jetzt nun Melissa an der Reihe. Auch bei ihr dauerte es ziemlich lange und Corinna wurde immer unruhiger. Aber sie wagte nicht erneut zu betteln.

Dann – endlich – durfte auch sie zum WC und bekam dort das Darmrohr entfernt. So saß sie auf der Brille und ließ alles heraus. Es schien auch eine ganze Menge zu sein, woran meine Frau nicht ganz unschuldig war. Während die Frau also dort saß, schien meine Frau erneut etwas vorzubereiten. Allerdings konnte ich nicht genau erkennen, um was es jetzt gehen würde. Erst als Corinna dann nach längerer Zeit zurückkam, hieß es gleich zu ihr und Melissa: „Los, zack, rauf auf den Sessel, den Popo zu mir hin.“ „Nein, nicht noch eine weitere Portion“, stöhnten beide Frauen auf. „Abwarten!“ Genüsslich grinsend streifte meine Frau den beiden Frauen nun jeweils zwei schwarze Nylonstrümpfe über den Kopf, so dass sie nun nahezu nichts mehr sehen konnten. „Was wird das denn?“ wagte Melissa zu fragen, bekam aber keine Antwort. Mir blieb das erspart und es sah ganz so aus, als würde meine Frau meine Hilfe benötigen. „Pass auf die beiden auf!“, hieß es, als sie das Wohnzimmer verließ und zur Haustür ging. Kurz darauf kam sie mit zwei Männern zurück. Es waren Wolfgang (Melissas Ehemann) und dem Mann von ihrer Schwester. Beiden hatte sie ganz offensichtlich klargemacht, sie sollten völlig still sein. So kamen sie ins Wohnzimmer, wo ich sie mehr als erstaunt anschaute. Wieso trug denn Wolfgang seinen Käfig nicht? Hatte Melissa ihm diesen abgenommen? Konnte ich kaum glauben. Zudem hatte er eine schwarze Gummihose mit halblangen Beinlingen an und der – bereits verdammt harte – Lümmel war auch unter Gummi verborgen.

Aber wie sah er denn aus! Irgendetwas musste jemand um den harten Stab unter dem Gummi gelegt haben. Es sah aus, als wären dort mehrere dicke Ringe befestigt, die den Kanal der Frau, den dieser harte gummierte Stab wohl gleich betreten und bedienen würde. Und schon beorderte Andrea diesen Mann in Gummi hinter Melissa und musste ihm wohl kaum erklären, was er hier zu machen hatte. Kaum hatte er den Kopf zwischen den nas-sen, rutschigen Lippen angesetzt, stöhnte Melissa auf. Dieses Geräusch verstärkte sich noch deutlich mehr, als der Stab immer tiefer dort eingeführt wurde. „Was zum Teufel steckst du mir denn da rein? Das Ding ist ganz schön dick und massiert mich gewaltig!“ rief Melissa, bekam aber keine Antwort auf diese Frage. Eine Weile schaute ich noch zu, bis mir dann Corinnas „Mann“ auffiel. War das wirklich ein Mann? Diese Person sah eher aus wie eine Frau mit mächtigen Brüsten, die förmlich aus den Cups des Korsetts quollen, noch dazu mit glän-zenden Ringen in den Nippeln versehen. Unten waren an den Strapsen weiße Nylons befestigt, zwischen denen ein kräftiger – echter? – Lümmel fast hart hervorstand. Erst bei genauerem Hinsehen erkannte ich, dass der eigene, sicherlich deutlich kleinere Lümmel, in einer dickeren und längeren Silikonhülle steckte, die unten auch den Beutel freigab und mit einem breiten Ring nahe am Bauch festgehalten wurde. Andrea schob diese „Frau hinter Corinna und half kurz dabei, das prächtige Teil in die enge Spalte einzuführen.

Ganz offensichtlich wurde diese kräftige gespalten und gedehnt, denn Corinna warf den Kopf hoch und keuchte laut auf, fragte erregt: „Was… was für ein dicker… Lümmel...“ Immer tiefer verschwand das starke Teil in ihr und als dann die dicken unechten Brüste ihren Rücken berührten, zuckte die Frau erneut zusammen. „Was ist das denn?“ kam die Frage, worauf es aber auch keine Antwort gab. Beide Männer hatten ihr Werkzeug längst ganz tief, bis zum Anschlag eingeführt und dem Kanal eine gleiche Pause zum Angewöhnen gegeben, um jetzt mit kräftigen Stößen ein heftiges Rein und Raus zu beginnen. Heftig wurden die Frauen nun dort bearbeitet und immer schneller aufgegeilt. Lange würde es nicht mehr dauern, bis es beiden kommen würde. Aber genau darauf achtete meine Frau sehr genau, um den betreffenden Mann fast erst im letzten Moment zu stoppen, was die Frau gar nicht gut fand und zu betteln begann. Aber es passierte… nichts. Erst als Andrea zustimmend genickt hatte und sogar den Männern auf den Gummi-Hintern geklatscht hatte, begann die nächste Runde und damit die Fortsetzung der Bewegungen. Das wiederholte sich mehrfach, ohne dass es einen Höhepunkt gab. Dann, ganz plötzlich und unerwartet, wechselten die beiden Männer die Öffnung. Sie zogen den harten Stab, der natürlich wunderbar nass und schleimig war, aus dem Kanal heraus und rammten ihn umgehend in die kleine Rosette.

Ein kurzer, spitzer Schrei beantwortete diese Aktion und beide Frauen bewegten sich so weit nach vorne, bis sie an die Lehner des Sessels stießen. So konnten sie nicht weiter ausweichen und mussten hinnehmen, dass der prächtige Lümmel nun ohne weiteres in ihren vielleicht ein klein wenig zu engen Popo eindrangen, um dort mit den Bemühungen weiterzumachen. Alle vier waren jetzt aus verschiedenen Gründen heftig am Keuchen. Wer würde jetzt wohl als erster zum Höhepunkt kommen. Allerdings hatte ich nicht beachtete, dass es genau das war, was Andrea wenigstens den beiden Männern nicht gönnen wollte und deswegen hatte sie ihnen aufgetragen, unter dem Gummi noch ein Kondom zu tragen, welches die Empfindungen deutlich bremsen würden. Natürlich hatten beide Männer es auch brav übergestreift. Zusätzlich war bei beiden die kleine Rosette zwischen den Hinterbacken völlig frei zugänglich und ich bekam dann auch die Aufgabe, erst den einen und dann auch den anderen Mann mit einem umgeschnallten Strapon dort anständig zu bedienen. Dabei musste ich mich gar nicht so sonderlich anstrengen, machten sie es doch bei ihren kräftig stoßenden Bewegungen nahezu selber. Denn jedes Mal, wenn sie sich bei der Frau zurückzogen, drückten sie sich den Gummilümmel selber hinten hinein – und umgekehrt. Die ganze Zeit wurden wir sehr aufmerksam von Andrea beobachtet.

„Na, ihr beiden, gefällt es euch, was da so gerade passiert?“ „Doch, ja, ist schön“, meinten beide, obgleich meine Frau ihnen das nicht glaubte. „Mich würde nur interessieren, wer denn so ein phantastisches Ding hat, welches mich dort bearbeitet“, kam von Corinna. „Ach ja? Und wer glaubst du, könnte das sein? Dein eigener Mann vielleicht?“ „Nein, er nun ganz bestimmt nicht“, lachte ihre Schwester. „Und das aus zweierlei Gründen. Zum einen hat er im Vergleich zu diesem Lümmel ein eher kleines teil und zum anderen ist er ja sicher weggeschlossen. Nein, er kommt nun wirklich nicht in Frage.“ „Und wie ist das bei dir, Melissa? Könnte es eventuell Wolfgang sein?“ Es sah so aus, als müsse die Frau kurz überlegen. Aber dann schüttelte sie den Kopf. „Sehr unwahrscheinlich und das aus den gleichen Gründen wir bei Corinna.“ „Und ihr beiden glaubt ernsthaft, ich habe zwei nahezu identische Männer aufgetrieben und ihnen sogar noch erlaubt, euch so zu bedienen? Na, ihr traut mir ja ganz schön was zu.“ „Oh, ich glaube nicht, dass dir das wirklich so schwerfallen würde“, lachte Corinna. „Wäre es denn wirklich so schlimm, wenn es doch eure Männer wären, die dort so fein rammeln?“ „Nee, schlimm nicht, nur eben sehr unwahrscheinlich. Und jetzt sag ihnen doch, sie sollen anständig dafür sorgen, dass es uns endlich kommt.“ „Also das könnt ihr beide auf jeden Fall vergessen“, kam nun von Andrea. „Den genau das wird nicht passieren.“
375. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 11.05.23 20:53

Und schon klatschte meine Frau den Männern auf den Hintern, nachdem sie mich angewiesen hatte, dort auf-zuhören. Die beiden hörten sofort auf und zogen sich aus der nun ziemlich gedehnten Rosette zurück. „Hey, was soll denn das!“ Corinna schien regelrecht empört zu sein. „Nein, meine Liebe, wer vorhin noch so schmutzige Gedanken hat, kann wohl kaum erwarten, auch noch dafür belohnt zu werden.“ „Dann will ich aber wenigstens den Mann sehen, dem ich diese halbfertige Geschichte zu verdanken habe.“ „Bitte schön“, lachte Andrea und gestattete den beiden Frauen, die Augen freizumachen. Ihr Erstaunen, was sie nun sahen, war riesengroß. „Du? Was machst du denn hier? Und wie siehst du überhaupt aus! Was sind denn das für… Titten!“ „Na, ich denke doch, dass du das gerade eben noch gespürt hast. Oder war ich so schlecht? Und außerdem weißt du doch genau, wie sehr ich das liebe, was ich gerade trage.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nun lass doch den Blödsinn! Du weißt doch ganz genau was ich meine. Wieso bist du denn ohne den Käfig? Wer hat ihn dir ohne meine Erlaubnis abgenommen?“ Ihr Mann grinste und deutete auf Andrea. „Sie war das.“ Und er deutete auf Andrea. „Du? Wieso hast du denn den Schlüssel?“ kam jetzt fast noch erstaunter. Ihre Schwester Andrea grinste. „Hast du mir doch selber verraten, wo du ihn aufbewahrst. Na ja, und dann habe ich Bernd vorhin kurz hingeschickt, damit er alles vorbereitet. Aber keine Angst, dein Mann weiß es nicht.“ „Lass mich raten“, kam nun auch noch von Melissa. „Hast du Wolfgang etwa auch…?“ Andrea nickte. „Klar, sonst hättest du ja nicht zu diesem Vergnügen kommen können. Nun sag bloß, es hat dir nicht gefallen.“ „Na ja, so kann ich das jetzt nicht sagen“, murmelte Melissa nun.

„Aber…“, erklärte meine Frau noch, „alles nur unter der Bedingung, dass sie sich nachher zu Hause wieder anstandslos einschließen lassen, du seinen Lümmel aber noch gründlich… aussaugst. Das gilt für euch beide.“ Jetzt waren die beiden Frauen noch deutlich erstaunter. „Und das, obwohl sie bei uns nichts erreicht habe? Ich glaube nicht, dass das in Ordnung ist.“ „So ganz nichts erreicht, trifft es ja wohl nicht ganz“, lachte Andrea. „Wenn ich euch nämlich so anschaue…“ Im Schritt waren beide ziemlich rot und auch ganz erheblich nass. „Ich denke, ihr seid nur nicht zum Ziel gekommen. Aber das, ihr Lieben, könnte man ja noch nachholen.“ Meine Frau winkte den beiden Männer zu, die sich sofort auf den Boden legten und so den immer noch harten Stab aufrecht hoch-reckten. „Tja, dann nehmt doch mal Platz und tut euch keinen Zwang an.“ Natürlich mussten Corinna und Melissa nicht lange überlegen und kurz darauf hockten sie auf dem richten Stab, um sich damit kräftig einen runterzuholen. Das dauerte nicht sonderlich lange und wurde von lautem Keuchen und Stöhnen begleitet, was Andrea und mich prächtig amüsierte. „Ist doch immer wieder ein so schönes Bild“, lachte die Frau. „Nun kommt du mal zu mir, damit ich auch einen Ritt hinlegen kann. Schließlich bist du dafür ja auch bestens ausgerüstet.“ Und dann saß sie auf mir und ritt sehr wild. Natürlich dauerte es jetzt nicht mehr lange und alle drei Frauen kamen zu einem saftigen Höhepunkt, den wir Männer alle nicht erreichten – mit voller Absicht. Schnaufend saßen die Frau-en danach noch auf dem immer noch harten Lümmel ihrer Männer und erholten sich nur langsam. Denn dieser wirklich wilde Ritt hatte sie doch erheblich angestrengt.

Nachdem sie abgestiegen waren und noch einen mehr als prüfenden Blick auf uns geworfen hatten, meinte Corinna: „Wieso hast du denn nicht abgespritzt? War ich so schlecht?“ Auch schaute sie ihre Schwester an. „Nö, das glaube ich nicht“, grinste diese. „Es lag wohl eher an den Vorbereitungen, die ich ihm aufgetragen hatte.“ „Ach ja? Und welche waren das?“ „Na ja, wichtig war doch, dass du und auch Melissa ordentlich was davon hast. Also musste ich dafür sorgen, dass die Männer deutlich länger als normal durchhalten können. Deswegen wurde ihnen verordnet, so ein ganz besonderes Kondom zu tragen – was ja auch funktioniert hat. Zudem war es aus einem dickeren Material als sonst üblich. Na ja, und was dann noch darunter zu tragen war, hat auch noch dafür gesorgt, dass die „Reibung“, die ihr beiden mit eurer Spalte übertragen habt, deutlich weniger übertragen wurde. Deswegen sind sie jetzt eben auch noch so hart.“ „Das erklärt natürlich so manches“, nickte Melissa. „Aber wir sollen jetzt dafür sorgen, dass der Lümmel doch wieder weich und schlapp wird, damit er zurück in den Käfig kann?“ fragte Corinna. „Ja, so war das wenigstens gedacht“, erklärte Andrea. „Im Übrigen haben beide diesen Käfig wohl auch mitgebracht, oder?“ Beide Männer nickten. „Das bedeutet also, ihr müsst nicht erst warten, bis ihr wieder zu Hause seid, sondern könnt es gleich hier durchziehen.“ Jetzt begann Corinna ganz breit zu grinsen. „Weißt du was“, kam nun von ihr, „wie wäre es, wenn jemand anderes, sozusagen als Belohnung, diese Aufgabe erledigt.“ „Du meinst…?“ kam gleich von Andrea, die offensichtlich sofort verstanden hatte, was ihre Schwester damit gemeint hatte. „Genau. Also, was hältst du von dieser Idee?“ „Tja, ich finde, das klingt gar nicht so schlecht.“

„Könnt ihr mir mal bitte verraten, wovon ihr sprecht?“ fragte Melissa, die nicht verstanden hatte, worum es hier gerade ging. „Pass mal auf, ich werde es dir erklären“, kam nun von Andrea. „Es gibt hier doch jemanden, der sehr gerne als „Frau“ durchgehen möchte. Und sicherlich weißt du auch genau, wen ich meine.“ „Klar, aber genau genommen sind es doch zwei…“ „Ja, natürlich, aber ich meine nur einen von beiden.“ Melissa nickte. „Ja, ist mir klar. Und was soll das jetzt…“ Sie unterbrach sich, machte ein kleine Pause und dann kam: „Du willst ihm diese… diese durchaus wichtige Aufgabe übertragen. Und so richtig bis zum Schluss?“ Andrea nickte. „Oder hast du vielleicht etwas dagegen?“ Melissa lachte. „Nö, warum sollte ich, zumal es ja bestimmt ein richtig wunder-schönes Bild ist.“ „Ganz genau. So sehen wir es nämlich auch“, kam nun noch von Corinna. Und schon schauten alle drei Frauen mich an. „Ich glaube, hier hat jemand noch nicht wirklich kapiert, was jetzt auf ihn zukommt. Wahrscheinlich müssen wir es ihm noch genau erklären.“ „Nee, das brauchen wir nicht“, lächelte meine Frau mich an. „Schließlich ist er doch gar nicht so dumm und garantiert hat er doch bereits die ganze Zeit gehofft, dass er hier auch so richtig zum Zuge kommt. Nicht wahr, mein Süßer!“ Langsam schüttelte ich den Kopf, hatte ich doch sehr schnell begriffen, was die drei Ladys von mir wollten und konnte mich dazu durchaus bereiterklären. „Das ist nämlich eine der wichtigen Aufgaben, die „sie“ – als „Frau“ – natürlich – immer recht gerne und vor allem wunderbar ausführen kann. „Sie“ liebt es, solche Stängel richtig gründlich mit dem Mund zu befriedigen.“

„Also wenn das so ist und „sie“ so unglaublich scharf darauf ist, diese Aufgabe zu erfüllen, dann sollten wir „sie“ doch nicht davon abhalten.“ Melissa und Corinna schaute mich nun an und fragte: „Na, wie wäre es? Könntest du das für uns erledigen?“ Natürlich war ich dazu bereit und stimmte gleich zu. „Wie wäre es, wenn uns der eigene Mann die Ritze da unten gründlich ausschleckt, während du ihm seinen Stängel polierst und komplett aussaugst.“ „Was für eine Frage!“ lachte Andrea. „Natürlich wird er das machen. Er wird es gar nicht wagen, abzulehnen.“ Immer noch lagen die beiden Männer auf dem Boden, hatten das Gespräch verfolgt, sahen jetzt aber nicht so sonderlich glück über die Entscheidung aus. Denn ihnen gefiel es nicht sonderlich gut, dass ausgerechnet ein anderer Mann ihren Lümmel lutschen und aussaugen sollte. Aber dagegen zu protestieren kam auch nicht in Frage. Als dann nun die Aufforderung an den Mann von der Schwester meiner Frau kam, den harten Stab freizulegen, begann er damit, streng von den drei Frauen dabei beobachtet. Es dauerte ziemlich lange und so wurden er auch noch ermahnt, sich doch BITTE etwas mehr zu beeilen. Endlich lag alles frei und war für mich zugänglich. Der Mann sollte nun auch die Beine noch spreizen, damit ich auch gut an den Beutel gelangen konnte. Mit Corinnas Mann sollte ich anfangen.

Und dann ging es auch schon los. Die Frau hockte sich in einer für sie sehr bequeme Stellung über den Mund ihres Mannes, der auch gleich anfing, erst sorgfältig alles abzulecken und dann tiefer in die heiße, rote und sehr nasse Spalte einzudringen. Einen kurzen Moment schaute ich mir das schöne Schauspiel an, um dann den eigenen Mund langsam dem steifen Lümmel näherzubringen, dort erst den roten, empfindlichen Kopf zu lecken und dann diesen in den Mund zu nehmen. Auch jetzt machte die Zunge dort weiter, während ich gleichzeitig am Stab saugte. Fast sofort zuckte der ganze Unterleib es Mannes, versuchte mir sein Ding tiefer hineinzustecken. Da ich aber darauf vorbereitet war, funktionierte es nicht wirklich. So waren wir beiden Männer gut beschäftigt und wurden auch sehr schnell sehr geil und erregt. Ich saugte an diesem warmen Männerteil wie ein Baby an seinem Daumen. Dass es dem Mann recht gut gefiel, war allerdings eher undeutlich zu hören. Denn seine Frau drückte sich ihm ziemlich fest auf den Mund. Ich hatte keine Ahnung, wie gut er dort zugange war. Nur hörten wir alle plötzlich Corinna sagen: „Mach deinen Mund mal schön weit auf. Ich habe da nämlich etwas ganz Spezielles für dich. Das werde ich dir jetzt schenken, obwohl ich ja ziemlich genau weiß, dass du es nicht sonderlich gerne hast.“ Da ich mir genau vorstellen konnte, was das wäre, lutschte ich noch heftiger, um ihn etwas abzulenken.

Undeutlich waren jetzt eher Geräusch der Abneigung zu hören und hinzu kamen noch ähnliche Handbewegungen, was aber nichts brachte. Corinna saß fest auf ihm und tat das, was sie angedeutet hatte. „Und im Übrigen kannst du dich noch ein paar anständige Striemen freuen, die nachher deinen Hintern zieren werden. Ich nehme doch mal an, dass du dir sehr gut vorstellen kannst, wofür sie sein werden. Aber nur für den Fall, dass du nicht Bescheid weißt: Es ist für das unerlaubte Ablegen deines Käfigs ohne mich vorher zu fragen. Und komm mir nicht mit der Ausrede, es wäre nicht deine Idee gewesen und du seiest ja quasi unschuldig. Das kannst du dir sparen.“ Erneutes merkwürdiges Grummeln unter ihr verriet, dass er nicht so ganz der Meinung seiner Frau war, was überhaupt keine Rolle spielte. „Halt lieber still und genieße“, kam von ihr Und im gleichen Moment schoss mir seine erste kräftige Ladung in den Mund, was Corinna auch nicht verborgen blieb. „Fein, dann hast du ja auch etwas für Bernd, der sich sicherlich darüber freut. Aber noch sind wir drei miteinander nicht fertig.“ Ich hatte mit einigermaßen Genuss diese Menge geschluckt, machte aber gleich weiter, um noch mehr herauszuholen. Das war nicht besonders schwierig, da sein Lümmel immer noch erstaunlich hart und er ja auch noch bei seiner Frau beschäftig war. Natürlich dauerte es jetzt länger, bis dann – endlich – auch der zweite Schuss kam, allerdings etwas kleiner.

Da Corinna es gerne wollte, sollte ich vorübergehend den Lümmel ihres Mannes freigeben. Dann konnte sie sehen, dass es wohl noch nicht reichen würde, ihn zurück in seinen Käfig unterzubringen. Also hieß es: „Da muss wohl noch eine dritte Runde her!“ Und damit der Mann selber auch noch etwas zu tun bekam – Corinna hatte einen eher ruhigen Höhepunkt erlebt und wollte nicht mehr – und natürlich dazu nicht befragt wurde, rutschte sie etwas auf seinem Gesicht und schon bekam er die Rosette auf den Mund gedrückt. „Da kannst du jetzt weitermachen“, hieß es. Leises Schmatzen war gleich darauf zu vernehmen. „Hey, geht das vielleicht auch leise?!“ Ich bemühte mich also ein drittes Mal um den Stab des Mannes, nahm jetzt meine Hände an seinem immer noch erstaunlich prallen Beutel zur Hilfe, indem ich ihn knetete und massierte, allerdings nicht sonderlich zartfühlend. Das sah Melissa und machte Corinna darauf aufmerksam. „Ach, das muss er aushalten, wenn man schon nebenbei so feine Dinge machen darf“, erklärte sie. Es schien ihr richtig viel Vergnügen zu bereiten, was der eigene Mann bei ihr tat. Jetzt dauerte es noch länger, bis sich abzeichnete, dass es noch eine eher winzige Portion des Männersaftes geben würde. Kräftig saugte ich, um auch hiervon alles in den Mund zu bekommen. Dann gab ich ihn frei. „Oh, das hast du gut gemacht“, lächelte Corinna. „Ich glaube nicht, dass ich es besser gekonnt hätte.“ Zu ihrer Schwester sagte sie: „Nun kannst du ihm ja auch den Käfig wieder anlegen. Den Rest kann ich dann selber machen.“
376. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 15.05.23 21:14

Das musste man meiner Frau natürlich nicht zweimal sagen und schon knete sie neben dem Mann, seinen Käfig samt Schloss in d er Hand. Da der Ring am Ende des Gehänges ja nicht abgenommen worden war, musste sie jetzt nur noch den Käfig überstülpen, was erstaunlich leicht ging. Schnell lag der immer noch empfindliche Kopf ganz vorn und sehr eng verpackt in der Kapsel und der Rest wurde miteinander verbunden. Das Schloss klickte und nun war der Kleine wieder vollkommen sicher dort untergebracht. „Ich denke, den Schlauch kannst du sicherlich nachher selber einführen“, meinte Andrea. „Ich habe dir zu Hause ein längeres Exemplar bereitge-legt. Eventuell musst du den kleinen Verschlussstopfen verwenden…“ „Oh, das wird dann sicherlich sehr span-nend für ihn“, grinste Corinna. Zu mir meinte sie: „Jetzt kannst du dich ja schon um Wolfgang kümmern, wenn er sich dann endlich bereitgemacht hat.“ Melissa nickte ihrem Mann zu, der sich beeilte, schnell ebenso zugänglich zu sein wie der Mann von Corinna. Kaum war das geschehen, legte er sich ebenfalls rücklings auf den Boden und empfing seine Frau auf seinem Gesicht. „Ich muss dir ja wohl kaum erklären, dass du es anständig zu machen hast“, kam noch, bevor die Frau ihre ebenfalls nassen, roten Lippen dort aufdrückte. Ich hatte mich zwischen seine Beine platziert und begann nun, auch diesen so harten Lümmel in den Mund zu nehmen, um ihn mit der Zunge abzulecken und kräftig daran zu lutschen und zu saugen. Eine Weile zuckte der Mann, dem es sichtlich nicht gefiel, dass ein Mann sein Ding oral verwöhnte. Dann allerdings beruhigte er sich langsam, konzentrierte sich auf seine Arbeit.

Corinna war inzwischen aufgestanden und betrachtete den Mann, der immer noch auf dem Boden lag. Offenbar traute er sich nicht, ohne Erlaubnis aufzustehen. „Ich würde jetzt sehr gerne noch den Rohrstock anwenden“, kam nun von Corinna die nötigen Worte an Andrea. „Sei doch so nett und hole mir ihn. Wenn du willst, kannst du auch die fällige Züchtigung übernehmen.“ „Bitte“, kam leise von ihrem Mann. „Muss denn das wirklich sein? Ich meine, ich konnte doch nun wirklich nichts dafür.“ „Ach nein? Willst du ernsthaft behaupten, es war absolut nicht deine Schuld? Wie sehr hast du dich denn dagegen gewehrt und darauf hingewiesen, dass ich das nicht gutheißen würde? Also nicht“, kam gleich hinterher, als der Mann dazu nichts sagte. „Und jetzt redest du davon, dass du nichts dafür konntest? Also das sehe ich völlig anders mein Lieber, und aus diesem Grunde bekommst du, wie bereits angekündigt, zehn auf jede Seite. Sie werden sich sicherlich die nächsten zwei oder drei Tage daran erinnern, wem du eigentlich zu gehorchen hast. Kannst dich ja schon einmal passend an den Sessel stellen.“ Der Mann stand auf und wenig später hatte er sich so vor einen der Sessel gestellt, dass sein Hintern schön herausstand, gerade richtig für die angekündigte Prozedur. Nachdem meine Liebste das Wohnzimmer verlassen hatte, um für ihre Schwester das Gewünschte zu holen, kam sie nun mit dem fingerdicken Rohrstock zurück. Nur zu genau wusste ich, wie unangenehm es war, damit eine Züchtigung zu bekommen. Das schien auch Corinnas Mann zu wissen, denn er atmete heftig ein und aus. Trotzdem wagte er nicht, auch nur im Geringsten dagegen zu protestieren.

Andrea schaute ihre Schwester an und fragte: „Wie soll er denn damit bekommen?“ Einen kurzen Moment schien die Frau zu überlegen, beugte sich dann aber zu Wolfgang herunter und wollte von ihm wisse, wie viele Hiebe denn seiner Meinung nach angebracht wären. Ich stand daneben und musste lächeln, denn garantiert war der Mann der Ansicht, er habe überhaupt keine verdient. Aber mit dieser Idee brauchte er seiner Frau sicherlich nicht zu kommen. Corinna war nämlich dafür kaum zu haben. „Also, was meinst du?“ Leise und etwas unsicher war dann zu hören: „Wärest du mit fünf auf jede Seite zufrieden?“ „Nur um das eben klar zu stellen. Es geht hier nicht darum, wie viele ich dir auftragen lassen möchte. Denn dann wären für pro Seite auf jeden Fall deutlich zu wenig. Hier geht es darum, wie viele du für dein Verhalten angebracht empfindest. Und ich denke, du solltest noch einmal genauer darüber nachdenken.“ Und genau das würde dem Mann sicherlich alles andere als leicht fallen. Aber dann kam, für mich klang es nun ziemlich tapfer: „Dann möchte ich, dass jede Seite zehn bekommt.“ „Und natürlich nicht gerade sanft“, ergänzte seine Frau sofort. „Ja, bitte, nicht so zartfühlend“, setzte der Mann noch hinzu. „Das klingt für mich schon besser, obwohl ich eigentlich noch immer nicht so ganz zufrieden bin. Aber ich denke, damit kann meine Schwester schon anfangen. Dann sehen wir weiter.“ Sie richtete sich auf und nickte meiner Frau zu. „Du hast gehört, was er sich jetzt gerade gewünscht hat und deswegen solltest du ihn nicht länger warten lassen.“

Es machte ganz den Eindruck, als würde meine Liebste sich darauf regelrecht freuen, nachdem sie mir ja 7 Tage Schonzeit versprochen hatte. Sie stellte sich neben den Mann, dessen Popo leicht zitterte, ließ den Rohrstock heftig durch die Luft sausen. Noch traf er aber noch nicht die Hinterbacken. „Ich werde jetzt dafür sorgen, dass du jeden einzelnen Hieb deutlich spüren wirst und er sich danach auch gut auf der Haut abzeichnet. Das ist doch sicherlich genau das, was du gerne möchtest.“ Und dann begann sie. Ziemlich weit holte meine Frau nun mit dem Stock aus, wartete einen kurzen Moment und dann knallte er auf die eine Hinterbacke, ließ dem Mann heftig zusammenzucken und aufstöhnen. „Nein, mein Lieber“, bekam er sofort zu hören. „Es war nicht ausge-macht, dass du diese Aktion auch nur im Geringsten kommentierst. Du hast als wohlerzogener Mann – und da-von muss ich bei meiner Schwester ja wohl ausgehen – den Mund zu halten. Deswegen zählt dieser Streich natürlich nicht. Und damit es nun wirklich gerecht zugeht, bekommt die andere Seite gleich auch so einen Hieb.“ Wenig später zischte der Rohrstock erneut durch die Luft und traf die andere Seite. Jetzt nahm der Mann ihn nahezu still hin, stieß nur die Luft heftig aus, was geduldet wurde. „Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte meine Frau, der es ganz offensichtlich Spaß machte. „Dann fangen wir jetzt von vorn an.“

In aller Ruhe und mit einem ziemlichen Abstand trug sie nun einen Hieb nach dem anderen auf, immer schön abwechselnd, mal links, mal rechts. In einem prächtigen Rot leuchtete der Treffer jedes Mal nach kurzer Zeit auf. Dank der langjährigen Übung lagen sie auch schön nebeneinander. Es war aber auch deutlich zu sehen, welche Mühe es den Mann kostete, nicht aufzuschreien oder zu jammern. Denn obwohl er ja sicherlich – ähn-lich wie ich – so einiges gewöhnt war, kamen diese Hiebe von Andrea wirklich nicht gerade zartfühlend. Die nächsten zwei oder drei Tage würde jedes Hinsetzen ihn daran erinnern. Und genau das würde ihm sicherlich auch nicht erspart bleiben. Das war immer die sozusagen zusätzliche Strafe, die man dann noch bekam. Endlich fiel der letzte Hieb, traf das arme, ziemlich malträtierte Fleisch und Andrea legte den Rohrstock beiseite. „Ich hoffe, du bist mit dem Ergebnis zufrieden“, grinste Andrea, wobei nicht ganz klar war, an wen diese Worte ge-richtet waren. Aber fast sofort nickten ihre Schwester und ihr Mann. „Doch, ich bin durchaus zufrieden“, erklärte dann zuerst Corinna. „Besser hätte ich es auch nicht machen können. Und was meinst du dazu?“ fragte sie ihren Mann, der immer noch in der gleichen, gebückten Haltung dastand. Sicherlich war er nicht si glücklich und zufrieden wie seine Frau, durfte das aber wohl auf keinen Fall laut sagen. Deswegen nickte er nur, was natürlich nicht ausreichte. „Könntest du das freundlicherweise in Worte fassen?“ kam dann auch gleich. „Danke, ich bin zufrieden“, kam nun ziemlich leise. „Soll das bedeuten, du würdest noch gerne einen Nachschlag bekommen?“ fragte seine Frau. „Ich denke… das wird nicht nötig sein“, antwortete der Mann, begleitet von einem leisen Stöhnen.

Natürlich legte er absolut keinen Wert auf noch mehr. „Okay, das belassen wir es erst einmal dabei. Vielleicht können wir ja später noch etwas dazugeben.“ Für ihn bedeutete das, er durfte sich wieder aufrichten. Natürlich hatte Corinna bereits ein paar Fotos von seinem Hinter gemacht, die er jetzt auch anschauen durfte. Fast ent-setzt verzog er das Gesicht. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Wirklich jeder Hieb war klar und deutlich zu erkennen und auch zu zählen. Außerdem verbreitete sich dort nun eine ungeheure Hitze und es war deutlich zu erkennen, dass der Mann nur zu gerne dort mit beiden Händen gerieben hätte, um den Schmerz wenigstens etwas abzumildern. Aber das kam wohl überhaupt nicht ernsthaft in Frage. Als er nun auch noch aufgefordert wurde, sich wieder mit uns an den Tisch zu setzen, verzog er deutlich das Gesicht, bekam er noch einmal alles überdeutlich zu spüren. Natürlich konnte er nicht wirklich stillsitzen, was gleich zur nächsten Rüge führte. „Ei-gentlich war ich der Meinung, du wärest mittlerweile in etwa ebenso gut erzogen wie Bernd“, meinte Corinna. „Leider machst du jetzt gerade aber überhaupt nicht den Eindruck. Schade, denn ich nehme mal an, dir dürfte klar sein, was das bedeutet… oder bedeuten kann.“ Der Mann nickte mit einem ziemlich betroffenen Gesicht. „Und, das sollte dir bereits jetzt schon klar sein, es muss auch nicht unbedingt immer nur der Rohrstock sein. Du weißt, dass wir andere Instrumente oder Möglichkeiten haben…“

Melissa, die die ganze Zeit zugeschaut hatte, meinte dann plötzlich: „Ich finde, wir sollten den Männern doch eine kleine Belohnung zukommen lassen. Was haltet ihr von die Idee?“ Ohne groß zu überlegen, nickten die anderen. „Ja, eigentlich hast du doch Recht. Schließlich können wir ja nicht immer nur bestrafen, selbst wenn sie es verdient haben.“ Corinna lachte. „Und als nächstes kommt dann, dass wir die Rollen tauschen oder an was hattest du noch gedacht?“ „Wäre das wirklich so ungewöhnlich? Soweit ich weiß, machen Andrea und Bernd das ja bereits. Warum also wir nicht auch. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es einen neuen Anreiz gibt – für beide.“ So richtig überzeugt sah Corinna jetzt nicht aus. Sie betrachtete sehr nachdenklich ihren Mann, der mo-mentan – nach dieser sehr überzeugenden, intensiven Behandlung wohl eher der Meinung war, das würde ihm gut gefallen. „Du musst es ja nicht gleich jetzt und hier entscheiden. Aber kümmern wir uns doch erst einmal um die Belohnung. Ich denke, sie sollen sich rücklings irgendwo platzieren und wir bedienen sie mit einem anstän-digen Strapon und können dabei ihren mit bedienen…“ „Klingt gut“, kam von Andrea. „Dann schlage ich aber vor, wir gehen ins Schlafzimmer. Dort haben ja wohl alle drei nebeneinander auf dem Bett Platz.“ Gesagt, getan. Dort suchte Andrea nun verschiedene Gummilümmel zum Umschnallen heraus und jeder der drei Frauen griff sich einen und legte ihn sich gleich um. Wir Männer schauten das Teil etwas nachdenklich an und überlegten, wie gut es denn wohl bei uns hineinpassen würde. Aber darauf würden die Ladys wohl kaum Rücksicht nehmen.
377. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 19.05.23 19:39

Kaum war das erledigt, cremten sie den Lümmel wenigstens gut ein. Wir wurden aufgefordert, die Beine anzuziehen und in den Kniekehlen gut festzuhalten. So lagen wir bereit und konnten dann spüren, wie der Kopf des jeweiligen Lümmels bei uns angesetzt wurde. Dann, nur einen kurzen Moment später und wie auf ein geheimes Kommando drückten unsere Frauen das Ding kräftig in unsere Rosette hinein. Ohne Pause versenkten sie es gleich bis zum Anschlag, ließen uns heftig aufstöhnen. Denn mit voller Absicht hatten sie den Durchmesser so ausgewählt, dass wir dort ordentlich gedehnt wurden. Amüsiert, wie wir an ihren Gesichtern sehen konnten, hatten sie das gemacht. „Ihr wolltet aber wohl jetzt nicht behaupten, dass es euch nicht gefallen hat, was wir gerade getan haben.“ Alle drei schüttelten wir lieber den Kopf, denn die drei Frauen griffen mit kräftiger Hand nach dem ihnen in dieser Position gut präsentierten Beutels unseres eigenen Lümmels im Käfig. Sie waren bestimmt auch nur zu gerne bereit, bei einer ihnen nicht passenden Antwort diesen sehr kräftig zu drücken, mehr als nötig. „Also das freut uns aber“, grinste Andrea und begann nun als Erste mit den üblichen Bewegungen. Und jetzt dauerte es auch nicht mehr lange, bis wir dann sehr genau spürten, welche Creme die Ladys verwendet hatten. Denn an der Rosette begann es langsam heiß zu werden und auch ein etwas unangenehmes Brennen stellte sich ein. Als ich kurz mein Gesicht verzog, kam dann von meiner Frau: „Aha, ich habe ganz den Eindruck, es fängt an zu wirken. Fein, dann kann ich ja heftiger stoßen.“

Alle drei machten nun das Gleiche und begannen mit heftigen, sehr kräftigen Stößen unsere Rosette zu bedie-nen. Obwohl sie dabei nicht gerade besonders zartfühlend vorgingen, war es für uns doch nicht sonderlich unangenehm. Denn schließlich waren wir ja alle nicht ganz ungeübt. Auch die Frauen konnten an unseren Gesichtern ablesen, dass es doch ziemlich lustvoll war. „Was meint ihr“, fragte Anke dann Melissa und Corinne, „wie lange es dauert, bis bei dem ersten hier die Sehnsuchtstropfen kommen?“ „Vorausgesetzt, wir erlauben es ihnen überhaupt“, grinste ihre Schwester. „Ich bin mir nämlich gar nicht so sicher, dass sie es überhaupt ver-dient haben.“ „Okay, wahrscheinlich hast du ja Recht“, erklärte Melissa. „Aber ich schätze, auch in dieser Bezie-hung sollten wir heute durchaus großzügig sein.“ „Wenn du meinst“, stimmte Corinna ihr dann doch zu und begann gleich heftiger zu rammeln, was für ihren Mann schon fast unangenehm wurde. Wieder und wieder rammte sie den starken Lümmel bei ihm rein und ließ den eigenen Unterleib an seinen Popo klatschen. Es dauerte nicht lange und Andrea tat es auch bei mir. Mehr und mehr begann ich nun zu stöhnen, weil dieses Zusammenspiel von der Creme und den heftigen Stößen meiner Liebsten mich doch mehr und mehr erregten. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis doch die ersten Tropfen aus meinem verschlossenen Lümmel herauskommen würden.

Corinna, die einen Blick aus Melissa und ihren Mann warf, meinte dann: „Dein Mann steht doch ganz besonders auf Gummi oder hat sich das inzwischen geändert?“ „Nein, zum Glück nicht, lächelte Melissa. „Mir gefällt es übri-gens auch immer besser, obwohl ich zu Anfang komplett dagegen war. Ich möchte einfach nicht dieses nasse, kalte Gefühl auf der Haut…“ „Ja, es ist echt gewöhnungsbedürftig“, nickte Corinna. „Ich habe gerade vor ein paar Tagen eine wunderbare „Aufbewahrungsmöglichkeit“ für Gummifreunde gesehen. Da musste ich gleich an dich denken.“ „Und wie hat es ausgesehen?“ wollte Melissa natürlich gleich wissen und auch ihr Mann wurde ganz hellhörig. „Genau genommen waren es verschiedene Varianten“, erklärte die Schwester meiner Frau. „Das eine war ein echt dicker, schwarzer kompletter Anzug mit Armen, Beinen und Kopfhaube, in dem der „arme“ Kerl steckte. Dazu trug er noch ein festes Halskorsett. Nur die Augen waren frei, der Mund hatte einen Verschluss. Für die Nacht, die er so verbringen sollte, hatte man ihn aufgehängt. Um die ganze Sache noch ein wenig zu verschärfen, war sein nackter, aus dem Anzug herausgeholter Beutel stramm nach unten gebunden. Ein Gewicht sorgte dafür, dass es auch so blieb. Aber – und das fand ich persönlich ganz besonders interessant – hatte seine Lady einen Magic Wand so am Beutel befestigt, dass er die ganze Nacht diesen Vibrationen ausgesetzt war.“

„Das würde ja wohl bedeuten, es irgendwann im Laufe der Nacht sicherlich ein paar Tropfen kommen würden, was am nächsten Morgen für die entsprechende Stimmung sorgen würde“, grinste Melissa. Andrea, die bisher nur zugehört hatte, nickte. „Ja, durchaus möglich. Kommt aber vielleicht auch drauf an, wann er zuletzt abge-molken wurde. Denn wenn das längere Zeit her wäre, konnte durchaus mehr herauskommen…“ „Oh je…“, kam nun von Corinna. „Ich fürchte, dann durfte er wohl etwas leiden, wohlverdient leiden…“ „Durchaus möglich“, nickte Melissa und schaute ihren Mann an. „Und, was hältst du davon? Ich denke mal, das könnte ich sicherlich noch deutlich verfeinern…“ „Es geht aber noch weiter“, sagte Corinna. „Denn am nächsten Morgen – er war noch im Halbschlaf – konnte er spüren, wie sich jemand an seinem Lümmel zu schaffen machte. Als er dann die Augen aufmachte, sah er seine Liebste, die gerade dabei war, seinen Käfig zu öffnen und den Lümmel freizuge-ben. Als nächstes wurden an seinem Anzug kleine Öffnungen freigelegt – genau über seinen Nippeln – und diese schmückte seine Frau lächelnd mit kleinen, ziemlich fiesen Klammern. Ganz plötzlich schien auch noch jemand im Raum zu sein, den er aber nicht sehen konnte. Seine Frau setzte sich jetzt so vor ihn hin, dass er sie genau beobachten konnte.

Mit gespreizten Schenkeln saß sie da, ließ ihn die Spalte genau sehen und nun begann sie an sich selber zu spie-len. Seine Augen wurden immer größer und sein Kleiner sehr schnell knallhart. Aber dann trafen ihn hinten ziemlich heftige Hiebe mit einem Teppichklopfer. „Hatte ich dir erlaubt, dich an mir aufzugeilen?“ fragte seine Frau, die genüsslich an sich rieb und spielte. „Und wie unanständig groß ist dein Lümmel bereits geworden.“ In ziemlich regelmäßigen Abständen klatschte der Teppichklopfer aus den Hintern des Mannes. Dann griff diese Person plötzlich auch zwischen seinen Beinen hindurch und angelte nach dem harten Lümmel. „Er ist wirklich total hart“, sagte die Person, eine Frau. „Soll ich etwas dagegen tun?“ wurde gefragt. Seine Frau vor ihm nickte. „Ja, tu das bitte. Dort auf dem Schrank liegt etwas Passendes.“ Und schnell wurde ihm so ein elektrisches Trainingsgerät angelegt und die Fernbedienung seiner Frau überreicht. „Wollen doch mal sehen, wie gut du es aushältst“, kam dann. Schon bei der ersten Zuckung seines Lümmels schüttelte seine Frau den Kopf. „Nein, so nicht kam“, und sie drückte einen Knopf. Ein eher kleiner elektrischer Impuls traf seinen Lümmel und auch den Beutel darunter, ließ ihn zusammenzucken. Leise stöhnte er auf. „Jetzt weißt du, was dich erwartet, wenn der Kleine sich nicht deutlich bessert.“ Natürlich hatte der Mann absolut keine Chance auch nur im Geringsten da-ran zu ändern.

Vergnügt machte seine Frau weiter und er wurde immer erregter, versorgte sich dabei quasi selber mit den peinlichen Impulsen und bekam zusätzlich auch weitere Hiebe auf den Popo. Da es aber bei ihm nicht wirklich besser wurde, griff seine Frau nun immer häufiger ein. Trotzdem bleib der Lümmel so verdammt hart. Seufzend beendete sie das Spiel bei sich und griff den harten Stab direkt vor sich. „Du weißt, was jetzt passiert?“ fragte sie ihn und er nickte. „Okay, dann pass mal schön auf.“ Während seine Frau nun kräftige, schnelle Bewegungen mit ihrer Hand an seinem Stab machte, trafen weiter nun mittlerweile härtere Hiebe auf den Hintern. Trotzdem dauerte es nicht lange und schon schoss das weißliche Zeug in einem kräftigen Schuss bei ihm heraus, was ihm sichtlich peinlich war. „Was bist du doch für ein Ferkel“, bekam er gleich zu hören. „Kannst du dich denn so gar nicht zusammennehmen und das weiße Zeug nicht einfach so in die Gegend zu spritzen!“ „Tut… tut mir leid“, kam leise aus seinem Mund. „Nein, das glaube ich dir jetzt nicht“, meinte die Frau, immer noch seinen harten Stab in der Hand. Nun nahm sie noch die andere Hand und begann den roten, leicht glänzenden Kopf dieses Lümmels. Sofort stöhnte der Mann auf und zuckte noch deutlicher zusammen.

„Bitte… du weißt doch…. Dass ich das nicht mag“, stieß er hervor. „Ach ja? Ich soll tun, was du sagst? Und du hast es nicht nötig, wie du gerade sehr eindrucksvoll demonstriert hast? Nein, kommt nicht in Frage.“ Und so machte die Frau genüsslich weiter, ließ den Mann mit dem so empfindlichen Stab weiter leiden. So dauerte es auch nicht besonders lange, bis weitere weiße Tropfen aus ihm herausquollen. Während sie diese auf dem Kopf ver-rieb, massierte sie den nun doch weniger harten Stab immer noch. Dabei schaute sie ihn an und meinte: „Ich überlege gerade, wie lange ich dich hier noch so hängen lasse. Es scheint dir ja durchaus gut zu gefallen.“ Ohne dass er es so wirklich wahrgenommen hatte, waren die Hiebe auf seinem gummierten Hintern beendet worden. Die Person, die das durchgezogen hatte, kam nun noch vorne, den Teppichklopfer noch in der Hand. Der Mann riss die Augen weit auf, als er in diese Person – denn hier handelte es sich um einen Mann – seinen besten Freund erkannte. „Du…?“ stieß er sichtlich und hörbar überrascht heraus. „Von dir hätte ich das ja nun gar nicht erwartet.“ „Hat mir richtig Spaß gemacht“, bekam er nun zu hören. „Ich musste ihn nicht einmal groß dazu über-reden“, lächelte seine Frau. „Wusstest du übrigen, dass dein Freund durchaus hin und wieder auch mit einem Mann…?“ „Das ist nicht wahr!“ keuchte ihr Mann erschreckt auf. „Das willst du mir nur einreden.“ „Tja, wenn du meinst…“, sagte sie nur, gab seinen Lümmel endlich frei und machte seinem Freund direkt vor ihm jetzt Platz.

Und dieser griff nach dem halb baumelden Lümmel und begann ihn nun an Stelle der Frau zu wichsen. Aller-dings war es sichtlich nicht ganz so zartfühlend wie zuvor. „Du… du musst das… nicht tun…“, meinte der Mann in Gummi. „Nein“, meinte sein Freund, „muss ich nicht, tue ich aber gerne.“ Langsam versteifte sich der Lümmel bereits wieder. Als er dann richtig hart war, nahm er den von der Frau angebotenen Dehnungsstab und setzte ihn an dem kleinen Schlitz am Kopf des Lümmels an. „Nein! Nicht! Nicht diesen Stab“, jammerte der Mann. „Ich mag das nicht…“ Bevor er nun dort eingeführt wurde, hieß es nur: „Daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen. Ist doch ein echt geiles Gefühl!“ „Für dich vielleicht!“ Aber schon drückte sich der Stab langsam hinein, ließ das „arme“ Opfer aufstöhnen. „Es… es brennt…“ „Das, mein Lieber, könnte an der Creme liegen, ist aber vielleicht auch nur Einbildung.“ Immer tiefer drang der Stab ein, dehnte diese ziemlich enge Röhre auf. Seine Frau schaute interessiert zu. „Du machst das richtig gut“, ließ sie hören. „Hast wohl richtig Übung.“ Der Mann nickte. „Ja, ich liebe es und mache das ganz oft bei mir selber.“
378. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 24.05.23 20:43

Endlich hatte er mit dem Stab wohl das Ende erreicht. Es schaute kaum noch ein Stück heraus. Es sah so aus, als könne er auch nicht von allein herausrutschen. „Jetzt kann nichts passieren“, grinste der Mann. „Abspritzen und pinkeln sind vollkommen unmöglich.“ „Na, das wollen wir doch mal sehen“, lachte die Frau und holte ihren Magic Wand, hielt ihn auf volle Touren eingeschaltet unter den Beutel ihres Mannes. Sofort stöhnte er wieder lauter und begann zu zucken, was aber nicht so gut war, wie er schnell feststellte. Denn auf diese Weise zerrte er heftig an dem abgebundenen Beutel, was richtig unangenehm war. „Sieht lustig aus“, grinste die Frau und schaute ihm direkt ins Gesicht. „Dein Zappeln meine ich. Wollen doch mal sehen, wie gut dieser Stab dort wirkt.“ Fest hielt sie das vibrierende Gerät weiter an ihren Mann, der tatsächlich wieder zunehmend erregter wurde. Alles deutete schon darauf hin, dass er sich einem Höhepunkt näherte. Als es dann dazu kam, spritzte oder quoll tatsächlich kein Tropfen heraus, was die Frau faszinierend fand. Zufrieden nickte sie. „Hat ja ganz wunderbar geklappt“, stellte sie fest, als sie endlich das Gerät wegnahm und ausschaltete.

Corinna schien mit ihrer Geschichte wohl am Ende zu sein. Jetzt schaute sie mich an und fragte: „Hat es dir so gut gefallen, dass du es auch mal so erleben möchtest?“ fragte sie nun. Einen Moment überlegte ich, um dann zu antworten: „Kann schon sein…“ „Aber natürlich möchtest du das“, kam jetzt sofort von meiner Frau. „Da musst du doch gar nicht weiter drüber nachdenken. Gib doch zu, dass du es lieber heute als morgen ausprobieren möchtest.“ „Ich glaube eher, dass du es möchtest“, erwiderte ich. „Klar, ich natürlich auch. Und wenn du ehrlich bist, wäre dann doch nicht alles neu für dich.“ Nein, da musste ich zustimmen. „Ich weiß nur nicht, ob ich dich am nächsten Morgen auch freigeben sollte“, kam nun noch von Andrea. „Auf jeden Fall bekommt dein Popo garantiert auch so eine nette Portion zu spüren. Ich wette nämlich, dass dann die sieben Tage „ohne“ vorbei sind.“ Da war ich mir auch vollkommen sicher. „Ansonsten könnte ich dann natürlich auch gerne eine Ausnahme machen“, grinste meine Frau mich an. „Schließlich bin ich gar nicht so kleinlich.“ „Ja, ich weiß, wie großzügig du sein kannst“, lächelte Corinna. „Das warst du schon, als wir noch Kinder waren. Fast immer hast du so richtig großzügig abgegeben.“ Das meinte die Frau jetzt vollkommen ernst. „Und das hat sich bis heute ja nicht wirklich geändert.“ Und das betraf ja nun wohl eher mich.

Ich hatte jetzt keine Ahnung, ob die drei Frauen einfach die Lust verloren hatten oder wir vielleicht auch nicht wunschgemäß reagierten. Jedenfalls hörten sie auf, den umgeschnallten Gummilümmel in uns zu bewegen. Sie schnallten ihn ab, ließen ihn aber noch dort stecken. „Wie hat es euch denn gefallen?“ wurden wir drei Männer gefragt. „Eigentlich ganz gut“, kam zuerst von Melissas Mann. „Aber warum hast du denn schon aufgehört?“ „Ach weißt du, ich hatte das Gefühl, d bringst doch nicht das, was ich gerne gehabt hätte“, erklärte Melissa. „Ach ja? Und wenn ich es getan hätte, wäre dir das ja auch nicht recht“, kam sofort etwas empört von ihm. „Spielverderber“, grinste sie und nickte. „Da hast du natürlich Recht. Aber dann hätte ich deinen Popo verhauen dürfen und du weißt, wie viel Spaß mir das immer macht.“ „Als wenn du dafür einen Grund brauchen würdest“, murmelte der Mann leise. „Nö, das nicht. Aber es macht mehr Spaß.“ Corinna lachte. „Oh, ich schätze, das geht uns alle hier gleich. Nein, ich denke, ihr habt genug von der Belohnung bekommen und schließlich wollen wir das nicht übertreiben. Also zieht euch wieder an. Zumindest wir beiden gehen dann nämlich nach Hause“, sagte sie zu ihrem Mann. „Das gleiche gilt auch für uns“, kam kurz darauf von Melissa. „Ich schätze, die beiden hier wollen wohl jetzt ganz gerne allein sein.“ Andrea lachte. „Glaubst du wirklich, ich kann heute noch so wirklich was mit Bernd anfangen? Vergiss es. Ich überlege nur, ob er vielleicht sofort ins Bett darf oder vielleicht doch noch die eine oder andere kleine Aufgabe erfüllen kann. Na, mein Süßer, würde dir das gefallen?“

„Tja, ich würde sagen, es kommt ganz drauf an, was du denn gerne möchtest.“ „Och, nun tu doch nicht so, als wenn du dir das nicht denken könntest“, kam von Andrea. „Schon, nur ist die Frage, ob es das gleiche ist wie du dir gedacht hast.“ „Das verrate ich dir noch nicht“, meinte meine Frau. Damit schien es erst einmal erledigt zu sein, bis die anderen uns verlassen hatten. Jetzt waren wir alleine und ich hatte erst einmal ein klein wenig aufzuräumen, während Andrea es sich wieder im Wohnzimmer gemütlich machte. Kaum hatte ich alles erledigt, brachte ich ihr ein Glas Wein mit und hatte mein eigenes leer gelassen. Sie ah es, schmunzelte und meinte: „Ich schätze mal, du möchtest jetzt etwas „ganz Besonderes“, richtig?“ Ich nickte. „Wenn du was für mich hast…“ „Na klar doch, habe ich doch fast immer… Nur vielleicht nicht immer in der Menge, wie du sie dir wünschst.“ Sie nahm das Glas und schon sehr bald leuchtete eine gelbe Flüssigkeit in dem Glas. „Also heute habe ich auch noch mehr für dich“, hieß es gleich. „Fein, ich freue mich bereits“, lächelte ich und schon stießen wir mit unseren Gläsern an. Ich nahm einen kräftigen Schluck. „Ein ganz wunderbares Getränk, musste ich dann zugeben, bevor ich das Glas zurück auf den Tisch stellte.

Meine Frau grinste mich an und meinte: „Also dazu gibt es ja wohl sehr unterschiedliche Meinungen. Mir zum Beispiel gefällt der Inhalt von meinem Glas deutlich besser.“ „Obwohl du ja hin und wieder auch nicht ganz abgeneigt bist“, meinte ich und musste grinsen. „Oh, das war jetzt aber nicht nett“, meinte Andrea. „Wenn das jetzt jemand gehört hat…“ Dann schaute sie mich an und fragte: „Mal ganz ehrlich, wie fandst du diese kleine Story von Corinna. Würdest du es auch gerne einmal ausprobieren?“ „Sie hat mir durchaus gefallen und ja, ich würde es gerne ausprobieren. Aber vielleicht könnten wir die Sache mit dem Teppichklopfer…?“ Andrea lachte. „Du möchtest ernsthaft, dass der beste Teil wegfällt? Nein, das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage! Ich weiß zwar noch nicht, wer das machen darf. Aber da finde ich schon jemanden.“ „Du wärest also bereit, mir auch den Käfig vorübergehend abzunehmen?“ Andrea nickte. „Ist aber wirklich nur vorübergehend und hätte ja auch entsprechende Konsequenzen“, warnte sie gleich. „Das ist mir vollkommen klar“, erwiderte ich. „Außerdem gibt es dann sicherlich für dich auch, nun ja, sagen wir mal, Unannehmlichkeiten…“ „und woran denkst du?“ fragte ich schon ganz vorsichtig. Denn mir war klar, dass meine Frau bestimmt schon Ideen hatte, was dann stattfinden könnte.

„Ach, ich habe da neulich einen Mann – auch in Gummi – gesehen, dessen beiden Bälle da in dem Beutel waren sehr weit nach links und rechts abgebunden, nein, es waren dort angelegte Ringe. Hat mir übrigens sehr gut gefallen. Und was deinen Saft angeht, den du ja bei meiner liebevollen Behandlung ganz bestimmt ausspritzen wirst, so wirst du ihn nachher natürlich brav auflecken. Schließlich soll ja nichts verlorengehen. Bestimmt fallen mir noch weitere Nettigkeiten ein…“ Mit einem langgezogenen Seufzen stimmte ich meiner Frau zu. Allerdings würde ich vermutlich nicht ganz glücklich sein. Aber was nun kam, überraschte mich doch gewaltig. Denn Andrea winkte mich zu sich. Ich sollte neben ihr Platz nehmen, während sie ihr Tablet einschaltete. „Ich muss dir unbedingt etwas zeigen“, erklärte sie. „Und dazu möchte ich deine Meinung hören. Sie hatte sich aus dem Internet einen Videofilm heruntergeladen, den wir uns gemeinsam anschauten. Was ist da nun zu sehen bekam, war doch wohl ein Porno! Seit wann schaute Andrea sich denn das an?!

Zu sehen war dort ein nackter Mann, der auf dem Rücken auf einer flachen Liege lag und festgeschnallt war. Seine Beine waren an senkrechten Stützen ebenfalls sicher befestigt, so dass seine Rosette für die dort aufgestellte kleine Maschine mit einem Gummilümmel wunderbar bearbeitet werden konnte. Immer wieder wurde das Teil dort hineingestoßen und bediente den Mann. Vorne aber, um seinen Kopf, war eine Smother-Box gebaut, in der sein Kopf fest und unbeweglich lag. Auf dem weich gepolsterten Deckel mit dem weichen Sitzplatz saß seine Lady in einem lockeren Gummioutfit. Untenherum war sie natürlich nackt und so konnte der dort festgeschnallte Mann und Sklave sie wunderbar zwischen den Schenkeln oral bedienen, während sie sich entweder genüsslich zurücklehnte oder am Notebook arbeitete. So musste sich nicht einmal eine Pause machen, um irgendwelche anderen Dinge zu erledigen… Ich fragte mich, wem das wohl mehr gefiel. „Na, was sagst du dazu?“ fragte Andrea mich, obwohl sie sicherlich ziemlich genau wusste, dass ich am liebsten wohl sofort seine Stelle eingenommen hätte. Und so fragte ich nur: „Soll ich dir vielleicht auch so etwas bauen?“ „Das würdest du tun? Aber wohl weniger für mich als aus purem Selbstzweck“, grinste sie und ich nickte mit einem breiten Lächeln. „Wie gut du mich doch kennst“, antwortete ich. „Wobei ich ja wohl annehmen kannst, dass du auch bald schon Freundinnen einladen würdest…“ „Ach ja? Das hättest du wohl gerne, wie?“ grinste Andrea mich an. „Mal sehen, noch sind wir ja noch nicht soweit.“

Leider ließ sie mich dieses wunderschöne Bild nicht weiter betrachten. „Ich denke, das reicht“, kam dann auch noch, wobei sie auf meinen Lümmel deutete. „Wollen wir wetten, dass er schon wieder versucht hat, trotz Käfigs hart zu werden? Ich schätze mal, das muss ich nicht weiter kontrollieren.“ Aber trotzdem unterließ Andrea es nicht, kurz dort hinzugreifen. „Was bist du doch für ein ungehöriger Junge!“ lachte sie. „Da reicht also schon ein einziges Bild und du versuchst gleich wieder hart zu werden. Weißt du, so langsam bereue ich beinah, dass dir versprochen habe, deinen Popo sieben Tage nicht zu züchtigen.“ Meine Frau seufzte. „Ich habe es ja wohl immer noch nicht so richtig geschafft, dir gewisse Unarten abzugewöhnen, wobei wahrscheinlich auch nicht wirklich helfen würde, wenn ich dir jeden Tag den Popo züchtige. Nein, das wäre echt wohl auch keine Lösung, wenn nicht einmal das wegsperren funktioniert… Aber wie du dir ja denken kannst, gibt es durchaus noch andere Möglichkeiten. Was würdest du zum Beispiel davon halten, wenn ich dir für gewisse Zeit deine hübsche, viel geliebte Damenunterwäsche wegsperre und du dann in dieser Zeit nur so ganz einfache schlichte Sachen anziehen darfst?“

Jetzt erschrak ich aber richtig und wurde etwas blass. „Nein, bitte, das kannst du nicht tun“, hauchte ich fast nur noch. „Ach nein? Und warum nicht? Momentan habe ich nämlich eher das Gefühl, dass du dich darin nicht nur kleidest, sondern auch noch als ein Mittel benutzt, um dich wenigstens ein klein wenig aufzugeilen. Könnte das so sein?“ Fast hätte ich jetzt gleich zugegeben, dass Andrea leider nicht so ganz Unrecht hatte. Aber das wäre garantiert ein schrecklicher Fehler gewesen. „Nein, ich glaube, das siehst du nicht ganz richtig“, begann ich mit einer eher vorsichtigen Wortwahl. „Tatsächlich? Nun, dann kläre mich bitte auf.“ Gemütlich lehnte sie sich nun zurück und wartete auf meine Erklärung. „Ist es denn bei dir nicht auch so, dass dich bestimmte Unterwäsche wenigstens ein ganz klein wenig erregt, weil du weißt, welche Wirkung sie auf mich… oder auch andere Männer hat?“ „Und was wäre, wenn ich jetzt mit „ja“ antworte?“ kam von Andrea. „Willst du etwa andeuten, dass es bei dir auch der Fall ist, obwohl es doch eigentlich völlig sinnlos ist? Ich meine, bei deinem ständig verschlossenen Käfig?"
379. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 28.05.23 21:25

„Wäre denn das so unwahrscheinlich? Klar, mittlerweile trage ich ja diese Wäsche auch, weil es dir sehr gut gefällt…“ „Und dir mit den richtigen Kleidungsstücken auch eine ziemlich passable Figur verschafft“, unterbrach sie mich. „Ja, auch das. Und das willst du mir nehmen, als Strafe sozusagen?“ „Na ja, zumindest ist das ja wohl eine Überlegung wert. Musst du doch selber zugeben. Aber wenn es dir so gar nicht gefällt, könnte ich mir auch vorstellen, es noch, sagen wir einmal, etwas mehr zu verschärfen. Also noch enger geschnürte Mieder und Korsetts, an denen du natürlich nichts ändern kannst. Dann müsstest du es den ganzen Tag tragen, egal wie unbequem es für dich ist. Ich finde garantiert noch weitere solcher hübschen Sachen. Und am Wochenende putzen wir dich dann besonders fein als „Frau“ heraus. Ich habe da neulich wunderschöne Silikon-Brüste gesehen, auf die sogar Dolly Parton stolz wäre…“ Andrea grinste, als ich jetzt das Gesicht verzog. „Im Übrigen gibt es auch Gummibodys, die aus jedem Mann eine Frau machen. Oben hat man dann richtig pralle Brüste und unten, nun ja, eben das, was eine Frau da so hat. Wenn ich damit losschicke, quasi auf den Strich…“

Sofort machte meine Frau ein fast verzücktes Gesicht, allein bei dieser Vorstellung. „Was hältst du denn davon? Könnte dir das gefallen? So richtig mit Männern rummachen…?“ Nein, diese Vorstellung fand ich längst nicht so toll wie meine Frau, obwohl ich ja die ersten Erfahrungen gemacht hatte. Aber quasi als „Prostituierte“ auftauchen? Nein, bitte nicht. Ich konnte es nicht lassen und meine Frau darum zu bitten, dass denn doch nicht zu tun. Sie lachte. „Jetzt hast du also wirklich Angst bekommen wie mir scheint. Nun ja, vielleicht bringt dich das dann doch etwas mehr zur Vernunft. Denk mal gründlich drüber nach. Ich möchte doch nur dein Bestes.“ Und schon beugte sie sich zu mir und gab mir einen echt liebevollen Kuss. Ich konnte jetzt nicht umhin, vor ihr auf den Boden zu knien, um ihr auch auf meine übliche Art und Weise meine Liebe zu bezeugen. Sie grinste und sagte nur: „Lass uns das lieber im Bett machen. Dort ist es eindeutig gemütlicher.“ So stand sie auf und marschierte spornstreich ins Bad. „Komm am besten gleich mit. Vielleicht brauche ich dich da ja noch“, ließ sie gleich vernehmen. Was sie damit meinte, war mir auch sofort klar. So ließ ich alles stehen und liegen und folgte der Frau.

Im Bad stand sie bereits am Waschbecken und begann gleich darauf mit dem Zähneputzen. Sie sah mich mit blitzenden Augen an, als ich durch die Tür kam. „Ich finde, du kannst das andere für mich übernehmen…“ Mehr musste sie jetzt auch nicht erklären. Ich ging auf die Knie, krabbelte unter das Waschbecken und steckte dort den Kopf unter ihren Rock. „Moment!“ kam sofort. „Du weißt doch, so geht das nicht. Ich schätze, du solltest mir wohl vorher das Höschen ausziehen.“ Das tat ich und konnte nun viel leichter zu meinem Ziel vordringen. Andrea hatte die Schenkel etwas mehr gespreizt und bot mir die wichtige Stelle bereitwillig an. So konnte ich gleich mit dem Mund dort hingelangen und kurz darauf ging es auch schon los, während sie sich immer noch die Zähne putzte. Zwischendurch war ein wohliges Brummen von ihr zu hören, was mir deutlich zeigte, ich machte alles richtig, so wie sie es wollte. Ihre Schenkel hatte sie nun etwas zusammengedrückt. Ich war, selbst nach so langer Zeit, immer noch fast begierig darauf, meiner Liebsten diesen echten Liebesdienst zu erweisen. Schließlich taten es ja wohl nicht alle Männer. Danach kümmerte sich meine Zunge um den Rest, was ebenso angenehm wie lecker war. Mir war immer noch nicht klar, wie man so etwas von einer Frau überhaupt ablehnen konnte.

Als ich dann fertig war und Andrea mich quasi wieder freigegeben hatte, stand sie da, grinste und fragte nur: „War das genug für dich?“ Ich nickte. „Aber du weißt doch, dass ich davon nie genug bekommen kann.“ „Ja, ich weiß. Aber das klappt nun mal nicht immer, aber das weißt du ja selber.“ Ich stand auf und während Andrea schon ins Schlafzimmer ging, machte ich mich noch hier im Bad fertig. Wenig später folgte ich ihr und konnte dort sehen, dass sie gerade ein ziemlich kurzes Nachthemd anzog. Schnell begann auch ich mit zu entkleiden, wurde aufmerksam von ihr dabei beobachtet. „Du kannst dich ja schon darauf einstellen, dass du morgen diese Sachen nicht wieder anziehen wirst“, kam dann. Stumm nickte ich und hoffte, sie würde es sich vielleicht doch noch anders überlegen. Aber sicher war ich mir natürlich nicht. Während sie nun in ihr Bett krabbelte, meinte sie noch: „Dir ist ja wohl klar, dass du jetzt noch nicht fertig bist.“ „Was hättest du denn gerne?“ fragte ich, wartete gespannt auf ihre Aufgabe. „Na ja, jedenfalls sicherlich nicht das, was du erwartet hattest“, grinste sie. „Wenn ich dir schon versprochen habe, deinen Hintern vorübergehend nicht anzurühren, heißt es aber nicht, dass ich nicht andere Sache mit oder bei dir machen darf.“ Jetzt wurde ich dann doch etwas unruhig, was ich auch nicht verbergen konnte. „Und was heißt das jetzt für mich?“

Statt einer Antwort suchte Andrea nun breite Riemen aus der Spielzeug-Schublade. „Ist das Erklärung genug?“ fragte sie und ich nickte. „Fein, dann kann ich mir sicherlich viele Worte sparen. Da ich immer noch nackt war, wollte ich nun nach meinem Nachthemd greifen, welches ich im Bett zu tragen pflegte. Erstaunt schaute Andrea mich an und sagte: „Ich kann mich nicht daran erinnern, es dir erlaubt zu haben oder dich gar dazu aufgefordert zu haben.“ Verblüfft legte ich es wieder hin und ahnte, was nun auf mich zukommen würde. Wie sehr ich aber daneben lag, erfuhr ich einen kurzen Moment später, denn Andrea deutete auf den Boden neben ihrem Bett. „Was soll denn das werden?“ fragte ich neugierig. Scharf schaute sie mich an und dann kam in einem strenge Tonfall: „Habe ich dir erlaubt zu reden? Was ist denn los mit dir! Du bist heute ja richtig ungehorsam. Das kenne ich ja gar nicht mehr von dir.“ Schnell trat ich näher und wartete. Sie setzte sich auf die Bettkante und griff nach meinem kleinen Lümmel im Käfig. Dort schob sie einen dünnen, Gummi ummantelten, sehr biegsamen Metall-stab hinein, der, wie ich sehen konnte, in ein Kabel überging und in einem kleinen Kästchen endete. Kaum war das geschehen, hieß es auch schon: „Hinlegen! Sofort! Auf den Bauch!“ Bevor ich das tat, sah ich dort eine Gummimatte, die mit kräftigen Noppen übersäht war. Trotzdem nahm ich dort Platz.

Mit einiger Mühe und meiner Mithilfe zog meine Frau den ersten breiten Riemen unter meinem Oberkörper hindurch, schloss ihn aber noch nicht. Der zweite Riemen kam in Höhe meiner Hüften und der dritte dann knapp oberhalb der Knie. „Arme an die Seite!“ Jetzt wurde zuerst der Riemen Nummer zwei stramm zugeschnallt, so dass ich mich kaum noch rühren konnte. Wenig später waren auch die anderen beiden Riemen fest geschlossen. Still lag ich da, weil ich mir ziemlich sicher war, dass es noch nicht alles war, was meine Liebste für mich geplant hatte. Und genauso war es. Denn nun legte sie mir eine feste Kopfhaube aus Leder an und auch breite Fußgelenkmanschetten. Beide hatten sehr kräftige Metallringe an sich. Was das zu bedeuten hatte, bekam ich sehr schnell zu erfahren. Denn nun wurden die Ringe an den Manschetten mit dem Ring durch ein festes Seil verbunden. Das bedeutete, ich musste die Füße zurückklappen. Da Andrea aber immer noch weiterzog, musste ich nun auch den Kopf zurück in den Nacken legen, mich langsam dann auch krümmen, was unangenehm war. Zum Glück hörte sie dann endlich auf.

Da diese Kopfhaube nur eine gelochte Platte am Mund – zum Atmen reichte es völlig aus – sowie zwei Nasenlöcher sonst völlig geschlossen war, konnte ich auch nicht protestieren. Endlich schien die Frau zufrieden zu sein, denn das Ziehen und Zerren hörte auf. Fest drückten sich die Noppen der Gummimatte in meinen nackten Bauch. „Also ich finde, es sieht richtig gut an, selbst wenn es für dich vielleicht etwas unbequem sein dürfte“, meinte sie. „Aber es dürfte deinen Übereifer etwas im Zaum halten.“ Plötzlich fühlte ich, wie sie noch an meinem Kopf herumfummelte und dann war mir auch klar, was sie gemacht hatte. Denn deutlich konnte ich den Duft ihres Geschlechts riechen. „So, mein Süßer, das dürfte dir die Nacht wenigstens ein klein wenig versüßen, denn mein Höschen – mit der richtigen Stelle an deiner Nase – lässt dich mich bestimmt nicht vergessen. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“ Jetzt konnte ich noch ziemlich undeutlich – es lag an der Kopfhaube – hören, wie sie ins Bett stieg. Als ich dann wenig später auch noch ein Keuchen und Stöhnen hörte, wusste ich ziemlich genau, dass sie sich wohl selber gerade Lust verschafft hatte. Dann war Ruhe.

Ganz langsam wurde mir nun so richtig bewusst, dass ich ganz eindeutig die Nacht in dieser verdammt unbequemen Haltung verbringen sollte. Das würde eine völlig neue Erfahrung für mich bedeuten, auf die ich nun wirklich sehr gerne verzichtet hätte. Da ich mich nicht rühren konnte, bestand auch keine Gefahr des Umfallens. Sehr schnell wurde es mächtig unbequem und außerdem drückten diese Noppen auch so fest in meinen Bauch. Auch der enge Käfig – wieso hatte der Kleine sich denn wieder so eng dort hineingepresst? – machte sich bemerkbar. Hinzu kam, dass meine Blase nach den vorherigen „Bemühungen“ bei meiner Frau im Bad bereits jetzt schon ziemlich voll war. Das würde sich garantiert im Laufe der Nacht noch deutlich verschärfen. Und was würde passieren, wenn ich es nicht mehr halten konnte? Lag ich deswegen vielleicht sogar mit Absicht auf dieser Matte? Wundern würde mich das ja nicht. Dann, ganz langsam, so dass ich es zuerst kaum spürte, fing es in meinem Lümmel an zu kribbeln, wurde immer mehr. Ich konnte nichts dagegen unternehmen und wollte schon aufstöhnen, als es schlagartig verschwand. Hatte ich es mir nur eingebildet? Nein, konnte eigentlich nicht sein.

Irgendwann begann ich dann einzudösen, schlafen konnte man es bei dieser unbequemen Haltung wirklich nicht nennen. Und genau dann fing dieses nervige Kribbeln erneut an. Aber auch jetzt hielt es nicht lange und war wieder vorbei. Zum meinem großen Schrecken stellte ich nun aber fest, dass es mich garantiert sehr bald zum Pinkeln bringen würde, was ich wohl kaum verhindern konnte. Auf jeden Fall sorgte dieses in unregelmäßigen Abständen kommende ganz besondere Ereignis dafür, dass ich wohl kaum wirklich schlafen würde. Damit hatte Andrea sich auf jeden Fall etwas ganz besonders „Feines“ ausgedacht. Natürlich wünschte ich mir schon sehr bald, dass die Nacht vorüber wäre. Da ich aber keine Uhr sehen oder hören konnte, hatte ich absolut keine Ahnung, wie die Zeit verging, zumal ich auch nicht auf die Uhrzeit geachtet hatte, als wir zu Bett gingen.


Irgendwann – fast im Halbschlaf, weil ich dem Gefühl nach längere Zeit Ruhe hatte – bekam ich dann mit, wie Andrea sich mehr rührte. Sie schien aufgewacht zu sein. „Guten Morgen“, hörte ich. „Du liegst ja immer noch da unten. Hat es dir denn so gut gefallen?“ Natürlich konnte ich keine Antwort geben. „Oh, da ist wohl jemand beleidigt“, lachte meine Frau. „Na ja, kann mir ja egal sein. Aber nur damit du schon Bescheid weist. Dann muss – und werde – ich mir nicht gefallen lassen. Du weißt doch ganz genau, wie ich morgens von dir geweckt werden möchte.“ Dann stieg sie über mich hinweg und ich konnte hören, wie sie ins Bad ging. Dort nahm sie auf dem WC Platz und schon plätscherte es laut hinein. „Wo bleibst du denn? Ich brauche doch deine Mithilfe.“ Nach einer Weile kam noch hinterher: „Du fauler Sack! Dafür wirst du büßen!“ Augenscheinlich erledigte sie den Rest selber, spülte und ging unter die Dusche, denn ich hörte das Wasser rauschen. Nach einer, mir endlos lange vor-kommenden Zeit kam sie zurück. „Hast du denn wenigstens inzwischen Frühstück gemacht?“ wollte sie wissen. Dann zog sie sich an und ich lag immer noch am Boden. „Warum nur habe ich das dumme Gefühl, dass es keine sehr gute Idee war, dir zu versprechen, deinen Hintern sieben Tage zu schonen. Wer hat mich nur auf so eine idiotische Idee gebracht…“

Offenbar entdeckte sie erst jetzt – vielleicht wollte sie es vorher auch gar nicht sehen – eine ziemliche Pfütze unter mir. „Sag bloß du hast gepinkelt…“, kam nun erstaunt und sehr unzufrieden. „Dich kann man wirklich nicht allein lassen…“ Endlich löste sie nun zuerst das Seil, welches Kopf und Füße verband. Das war schon eine Erleichterung, weil es mich aus dieser Zwangshaltung befreite. Aber da ich ja so lange so unbequem gelegen hatte, war ich völlig verspannt und hatte Mühe, das zu korrigieren. So stöhnte ich unwillkürlich auf. „Ach, halt doch den Mund. Ist doch nicht meine Schuld!“ In diesem Moment meldete sich wieder dieser Stab in meinem Lümmel, ließ einen weiteren kleinen Schwall Flüssigkeit austreten. „Was soll denn das! Kannst du nicht warten, bis du auf dem WC sitzt?“ schimpfte meine Frau, die jetzt auch die breiten Riemen löste. Nun hatte ich etwas mehr Bewegungsfreiheit und musste dringend zum WC. Aber noch war es mir nicht erlaubt. Nun zog sie mir wenigstens dieses unangenehme Teil aus dem Lümmel heraus.
380. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 01.06.23 20:14

Als ich mich endlich erheben durfte, stand ich vor ihr und sie konnte amüsiert ein hübsches Muster auf meiner Vorderseite sehen, die von der Gummimatte herstammte. Immer noch mit dieser Kopfhaube begleitete sie mich nun ins Bad, wo ich auf dem WC Platz nehmen durfte. Endlich konnte ich mich richtig entleeren, denn natürlich war da immer noch sehr viel drinnen. Das war schon eine ziemliche Erleichterung. Jetzt nahm sie mir nun auch die Kopfhaube ab, schaute mich an und fragte: „Hast du irgendwas zu deiner Verteidigung zu sagen?“ Stumm schüttelte ich den Kopf. „Habe ich mir doch gedacht“, kam nun von ihr. „Das ist doch wieder so typisch.“ Ob sich das nun auf mich oder Männer allgemein bezog, konnte ich nicht feststellen. Jede Verteidigung war bei ihr oh-nehin völlig nutzlos. Jedenfalls wurde mir erlaubt unter die Dusche zu gehen, um mich zu säubern und zu erfri-schen. Natürlich wurde ich dabei die ganze Zeit von Andrea sehr aufmerksam beobachtet. Als ich dann fertig war und mich abgetrocknet hatte, meinte sie: „Dann komm mal mit zum Anziehen. Mal sehen, was ich heute für dich tun kannst – bevor du zur Arbeit gehst.“

Im Schlafzimmer öffnete sie den Kleiderschrank und schien einen Moment zu überlegen, was sie mir denn geben könnte. Dann griff sie nach dem so verdammt engen Hosen-Korsett, welches ich schon längere Zeit nicht mehr tragen musste. Sie hielt es mir hin und meinte: „Vorher ziehst du aber deine transparente Gummihose an.“ Einerseits war ich ja längst für das Tragen von Gummiwäsche zu haben, aber diese Hose bedeutete allerdings, dass mir damit den ganzen Tag das Pinkeln untersagt bzw. auch unmöglich gemacht wurde. Trotzdem hatte ich ja wohl keine Wahl. Also holte ich diese Hose aus der Schublade und bekam sofort zu hören: „Nein, du nimmst die mit den längeren Beinen.“ Mist, auch das noch. Das Besondere an dieser Hose aus dem wirklich festen, ziemlich starren Material war, dass im Schritt eine Ausbuchtung für meinen Kleinen im Käfig war, der damit deutlich nach unten gedrückt wurde, was ich absolut nicht leiden konnte, Andrea aber immer sehr viel Spaß bereitete. So versuchte ich es mit Betteln. „Muss denn das wirklich sein?“ fragte ich vorsichtig. Meine Frau nickte. „Ja, mein Lieber, es muss sein!“

Also stieg ich nun in diese enge Hose und zog sie mühsam Stück für Stück nach oben, bis sie dann – natürlich hautenge und wie angeklebt – auf der Haut saß, den Kleinen fest nach unten drückend. Auch meine Hinterba-cken wurden fest zusammengedrückt. Bisher hatte ich diese „tolle“ Hose öfter dann tragen dürfen, nachdem meine Popo richtig gestriemt worden war, was die ganze Sache noch verschärfte. Zustimmend nickte Andrea mir zu. „Siehst richtig schick aus“, kam dann, während die mir das Hosen-Korsett reichte. Auch hier dufte ich mich allein – ohne ihre Hilfe – hineinquälen, was nur mit erheblichen Verrenkungen und „wunderbaren“ Kom-mentaren zu schaffen war. Endlich war auch das erledigt und jetzt schnürte meine Liebste dieses Teil, welches ich zuvor vorne mit den dortigen Häkchen verschlossen hatte, noch deutlich fester. Zuvor hatte sie aber noch neue, kleinere Silikon-Brüste in die Cups getan, die an der Unterseite harte Noppen hatte. „Damit ich auch richtig deutlich spüren würde, wie unangenehm es sein konnte“, hatte sie erklärt. Sollte ich etwas heute das Haus so verlassen? Das wäre ja total ungewöhnlich. Und was würden die Kolleginnen und Kollegen in der Firma dazu sagen, die mich so ja nicht kannten.

„Na, machst du dir schon ordentlich Gedanken, was noch kommt?“ fragte Andrea mich. Ich nickte nur stumm. „Aber ich habe ein kleine Überraschung für dich. Denn heute wirst du als Vertretung für die Sekretärin dort auftauchen. Dein Arbeitsplatz bleibt somit leider unbesetzt, aber ich habe dich bereits entschuldigt. Außerdem musst du dir keine Sorgen um Belästigungen machen, da du nämlich nicht jung und hübsch dort erscheinen wirst, eher als bereits ältere „Frau“. Von ihr will niemand mehr etwas.“ Allein diese Vorstellung schien sie mäch-tig zu amüsieren. „Und damit du auch entsprechend glaubwürdig dort auftreten kannst, ziehst du diese blickdichte Strumpfhose an.“ Als ich diese Strumpfhose sah, war ich leicht schockiert, denn sie war in diesem eher typischen Mausgrau… Als das Kostüm, welches sie nun aus dem Schrank holte, war richtig altbacken. Langsam zog ich alles an, konnte mich dabei im Spiegel beobachten. Das konnte ja ein richtig schwieriger Tag werden. Endlich hatte ich das geschafft und machte mir ein paar Gedanken über mein Aussehen im Kopfbereich. Als Andrea dann auch wirklich hässliche Perücke hervorholte, war ich richtig schockiert. „Ich glaube, damit kannst du sicherlich sehr wirkungsvoll auftreten“, lächelte sie und setzte sie mir auf. Sofort sah ich total verändert aus. Sozusagen zum Abschluss bekam ich noch ein sehr dezentes Make-up, dann war ich fertig. Niemand würde mich erkennen. Zufrieden überprüfte Andre mein Äußeres und stellte mir nun auch noch ein Paar Schuhe mit nur geringen Absätzen hin, in die ich hineinschlüpfte.

Auf eine Jacke konnte ich verzichten, da es draußen warm genug war. Nur eine ziemlich altmodische Handtasche musste ich noch mitnehmen. „Und was ist da alles drin?“ fragte ich neugierig. „Alles das, was so eine Frau braucht. Spiegel, Bürste, Lippenstift, Taschentuch, Kölnisch Wasser und andere Kleinigkeiten…“ zählte sie auf. „Darfst du alles verwenden.“ Längst hatte sie sich auch fertig gemacht und wir konnten das Haus verlassen. Ganz deutlich war mir klar, sie würde mich begleiten, wahrscheinlich als reine „Vorsichtsmaßnahme“. Jetzt unterhielt sie sich fast so mit mir als wenn ich ihre Mutter wäre. Zum Glück schauten mich entgegenkommende Leute nicht besonders an, was für mich eine ziemliche Erleichterung war. Und es kam auch niemand, der uns kennen müsste. Nahezu stocksteif – durch das Hosen-Korsett – lief ich neben meiner Frau her. Heute kam mir der Weg ganz besonders lang vor, was natürlich eine Täuschung war. Endlich bei der Firma angekommen, wollte ich mich ver-abschieden. „Ich werde dich selbstverständlich begleiten“, bekam ich nun auch noch zu hören. „Das… das musst du nicht…“, platzte ich heraus. Es war ohnehin schon alles peinlich genug für mich. „Aber das mache ich doch gerne“, kam von Andrea und schon öffnete sie die Tür. Mir blieb also nichts anderes übrig als ihr hinein zu fol-gen.

Zielstrebig machte sie sich gleich auf den Weg in den ersten Stock, wie verblüfft feststellen musste. Natürlich hatte sie mich hier bereits mehrfach besucht. Dann kamen wir zu dem Büro, in dem mein Platz war. Schwungvoll öffnete sie die Tür und trat ein, gefolgt von mir. Erstaunt schaute Brigitta uns an. Und schon erklärte Andrea: „Das hier, meine Liebe, ist „Bernadette“, eine gute „Freundin“, die heute für Bernd einspringt. Der Gute liegt krank im Bett und kann sich kaum rühren. Ich weiß noch nicht einmal genau, was eigentlich los ist. Aber so habe ich euch wenigstens erst einmal einen Ersatz gebracht.“ Brigitta lächelte und fragte:“ Und sie kennt sich da aus?“ Andrea nickte. „Ebenso wie mein Mann. „Sie“ kann ihn voll und ganz ersetzen. Aber „sie“ ist schrecklich schüchtern, spricht deswegen auch kaum. Also seid lieb zu „ihr“. Bitte behalte „sie“ im Augen und achtet unbedingt darauf, dass „sie“ genügend trinkt, denn das vergiss „sie“ immer wieder und ist gar nicht gut.“ „Das machen wir“, lächelte Brigitta und kam näher, schüttelte mir die Hand. „Oh, was für ein kräftiger Händedruck“, kam dann gleich. Mist, ich muss einfach besser aufpassen…

Dann führte Brigitta mich zu „meinem“ Platz. „Ich denke mal, ich muss dir deine Aufgabe nicht extra erklären, das wird Bernd wohl erledigt haben.“ „Ich nickte. „Ja, ich weiß Bescheid.“ „Gut, dann hole ich dir gleich mal einen Kaffee, damit arbeitet es sich doch gleich leichter.“ Damit ließ sie mich mit meiner Frau und der anderen Kollegin allein, die mich nur erstaunt betrachten zu schien. Also setzte ich mich auf den für mich vorgesehenen Platz und wartete auf Brigitte, die kurz darauf mit vier großen Kaffeebechern zurückkam. „Ich habe dir auch einen mitgebracht“, meinte sie zu Andrea. „Das ist sehr nett. Allerdings habe ich nicht viel Zeit.“ Trotzdem trank sie ihn ziemlich schnell leer, lächelte mir dabei zu und forderte mich auf, das gleiche zu tun. Mir blieb wohl kei-ne andere Wahl. „Braves Mädchen“, hörte ich ganz leise von ihr. „Dann lasse ich euch jetzt allein. Seid schön fleißig“, kam jetzt lauter und sie verabschiedete sich. „Wir sehen uns dann zu Hause.“ Und dann war sie weg und ich mit den anderen Damen allein, die mich erst noch etwas ausfragten. Sie wollten einfach mehr über mich wissen.

Zum Glück waren das eher weniger peinliche Fragen, die ich auch gut beantworten konnte. Allerdings wurde ausgerechnet Brigitta dann doch etwas neugieriger. „Du trägst doch bestimmt auch ein Korsett, ich meine, so steif und aufrecht wie du sitzt. Ist das nicht auf Dauer unbequem? Für mich wäre das auch nichts.“ „Ich dachte, dafür hätte man extra den normalen BH „erfunden“, damit Frauen dieses blöde Teil nicht mehr tragen müssen“, meinte die Kollegin. „Schon, aber es gibt immer noch viele Männer – und auch Frauen – mit einem ganz beson-deren Hang zu solch einem Korsett.“ „Klar, die Männer tun sich da leicht. Sie betrifft es ja auch gar nicht.“ „Na ja, und was ist mit denen, die es auch gerne tragen…?“ Sie lachte. „Du meinst die Damenwäscheträger und Trans-vestiten? Die ziehen bestimmt kein so enges Teil an.“ „Doch, ich glaube, das tun mehr als du denkst. Sie haben doch gar kein richtiges Interesse an den schicken Dessous, die junge Frauen gerne tragen. Sie suchen doch mit Absicht die Unterwäsche von Oma und ziehen diese nur zu gerne an.“ „Und woher weißt du das?“ staunte die Frau. „Kennst du solche Leute?“ Jetzt musste ich unbedingt verdammt gut aufpassen, damit ich mich ja nicht verriet!
381. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 05.06.23 20:06

„Ja, durchaus. Hin wieder haben Andrea, Bernd und ich Kontakt mit solchen sehr interessanten Leuten“, sagte ich vorsichtig. Sofort wurde sie hellhörig. „Bernd auch? Nun sag bloß, er gehört auch dazu?“ „Mal angenommen, es wäre so. hättest du etwas dagegen oder würde dich das stören?“ Die Frau schien kurz zu überlegen. „Nee, das nicht, würde mich nur gewaltig wundern.“ „Könntest du denn so jemanden erkennen, wenn er vor dir stän-de?“ wollte ich jetzt wissen und hatte meinen Becher mit Kaffee schon fast leer. „Ich weiß nicht“, kam nun langsam. „Ich denke, ganz viele machen das so gut, dass man es nicht wirklich sehen kann.“ Ich konnte sehen, dass Brigitta heimlich grinste. Sie wusste ja Bescheid. „Ja, das ist tatsächlich so“, bestätigte ich. „Und du brauchst vor ihnen auch keine Angst zu haben. Diese „Männer“ sind auch längst nicht alle schwul. Klar, ganz gerne lassen sie es sich schon von einem Mann besorgen. So groß ist die Auswahl, wo und wie sie das machen können, ja auch nicht“, grinste ich. „Ist denn das nicht unangenehm? Ich meine, auch bei einer Frau, wenn man an der anderen Stelle… benutz wird?“ Es klang jetzt so, als habe sie es selber noch nie ausprobiert. „Nö, ist nur eine Sache der Gewöhnung“, kam auch von Brigitte.

„Und die Frau? Ich meine, wenn so ein Damenwäscheträger oder Transvestit verheiratet ist? Stört sie das denn nicht?“ „Oh nein. Viele Frauen wissen das gar nicht, weil die Männer das oftmals verheimlichen.“ „Echt jetzt? Das muss doch auffallen. Ich glaube nicht, dass mein Mann das verheimlichen könnte.“ „Aber mal ganz ehrlich, wür-de dich das stören?“ fragte ich jetzt neugierig. „Du meinst, wenn er Damenunterwäsche tragen würde? Keine Ahnung. Habe ich noch nie drüber nachgedacht. Doch, ja, ich glaube schön. Sieht doch bestimmt komisch aus…“ Brigitta mischte sich jetzt in das durchaus interessante Gespräch ein. „Du musst dir jetzt aber nicht vorstellen, er zieht deine Sachen an, die ihm ja garantiert nicht passen würden, sondern Sachen in seiner Größe… Das gibt es nämlich durchaus und gar nicht so wenig.“ Sehr erstaunt schaute die Kollegin sie an. „Glaube ich nicht…“, kam dann langsam. „Sogar hier im Ort kannst du das finden. Zum Beispiel auch in Second-Hand-Läden.“ „Und woher weißt du das?“ wurde Brigitta gleich gefragt. „Och, das wollte ich dir eigentlich nicht verraten“, kam nun. „Ich schätze, du musst nicht alles wissen.“

Ich musste jetzt ein klein wenig grinsten, wie Brigitta sich verhielt. Zum Glück kam sie jetzt wenigstens nicht auf die Idee, mich irgendwie bloßzustellen, was natürlich extrem peinlich wäre. „Ich glaube, wir sollten uns lieber an die Arbeit machen“, erklärte sie jetzt noch. Da stimmte ich gleich zu, obwohl der getrunkene Kaffee bereits jetzt heftig bemerkbar machte. Aber dagegen konnte ich ja nichts machen. So war es dann doch ziemlich schwierig, mich auf das zu konzentrieren, was anlag, genau wie Andrea wohl vorgesehen hatte. Warum verging die Zeit jetzt nur so verdammt langsam! Immer wieder schaute Brigitta mich an. Ahnte sie bereits etwas oder hatte ich mich irgendwie verraten? Ganz sicher war ich mir ja nicht, erschien mir dennoch nicht ganz unwahrscheinlich. Plötzlich stand sie neben mir und fragte: „Soll ich dir auch noch einen Kaffee mitbringen?“ Eigentlich wollte ich ablehnen, erinnerte mich aber an die mahnenden Worte meiner Frau zu meiner Kollegin, die mir garantiert trotzdem noch einen Becher mitbringen würde. „Das wäre nett“, meinte ich deswegen. „Musst du denn gar nicht zum Klo?“ fragte sie auch ganz erstaunt. „Nein, eigentlich nicht“, gab ich vor. „Du denn schon wieder?“ Die Frau nickte. „Klar, ich kann einfach nicht so viel behalten. Das ist bei dir wohl anders.“ „Sicherlich muss ich aber auch bald“, lachte ich. „Spätestens wenn ich den nächsten Becher leergetrunken habe, den du mir ja gleich mitbringe willst.“

Lachend verschwand die Kollegin, aber es dauerte nicht lange, bis sie schon wieder zurückkam. Als ich dann zur Uhr schaute, war es immerhin schon kurz vor Mittag, so dass ich eigentlich keinen Kaffee mehr benötigt hätte. Im gleichen Moment bekam ich eine Nachricht von Andrea. „Möchte dich um 12:30 Uhr treffen. Habe eine wichtige Aufgabe für dich.“ Ich seufzte, weil das schon wieder gar nicht gut klang. „Probleme?“ fragte Brigitta. „Nee, noch nicht“, sagte ich nur. „Da will Andrea mich nachher treffen. Keine Ahnung, was sie wirklich will.“ „Ach, ist bestimmt nur eine Kleinigkeit“, lächelte die Kollegin. „Ich kann ja mitkommen, wenn es dich beruhigt.“ Eigentlich wollte ich das ja nicht, aber mit welcher Begründung sollte ich das denn wohl ablehnen. „Kannst du gerne machen. Ich hoffe nur, dich überraschen die oftmals eher seltsamen Ideen von Andrea nicht.“ Brigitta lachte. „Oh, ich glaube, da bin ich längst drüber weg.“ „Was soll das den heißen? Hast du schon so viel erlebt?“ „Nicht nur mit ihr, sondern auch mit Bernd…“ „Ach ja…“, meinte ich vorsichtig. „Hat er dir nichts davon erzählt? Es waren echt tolle Sachen.“ Verschmitzt grinste sie mich an, bis wir nun noch eine Weile weiterarbeiteten. Außerdem wurde das Thema langsam heikel.

Aber endlich konnten wir unsere Pause machen und schon bald verließen wir das Haus, um uns mit Andrea zu treffen. Mal wieder waren wir etwas zu spät dran, bis wir sie fanden. Kaum sah sie uns, stand sie da und schüttel-te den Kopf. „Schon wieder unpünktlich. Da bist du ja so wie Bernd. Na ja, wirst schon sehen, was das für Folgen hat.“ Andrea stand nahe des Marktbrunnens, rundherum ziemlich viele Leute. „Wie nett, dass du Brigitta mitge-bracht hast. Ich nehme doch mal an, sie hat inzwischen längst bemerkt, wer heute wirklich zur Arbeit gekommen ist.“ Sie lächelte die Frau. „Oh, meine Liebe, das war gar nicht so einfach und ich habe ziemlich lange dafür ge-braucht. Denn eigentlich kenne ich „sie“ ja eher deutlich jünger und auch selten so stocksteif. Aber ich finde, du hast sie sehr schön und auch sehr überzeugend hergerichtet.“ „Das war gar nicht so einfach. Eigentlich hatte ich nämlich gestern noch überlegt, ob ich ihm nicht überhaupt so schicke Sachen zum Anziehen für einige Zeit verbieten sollte. Aber damit hätte ich ja sicherlich auch weniger Spaß. Und darauf wollte ich ungerne verzichten.“ Brigitta lachte. „Kann ich mir gut vorstellen. Mich würde jetzt allerdings interessieren, ob „Bernadette“ auch so wie die „andere“ Lady mit Frauen umgehen kann, quasi Lust darauf hat…“ „Soll das etwa bedeuten, du hättest gewisse… Bedürfnisse?“ grinste Andrea.

„Ach, du weißt doch selber. Wenn man eine Frau für entsprechende Bedürfnisse zur Verfügung hatte, sollte man das gleich ausnutzen. Männer können ja so dämlich ein und wieder mal nichts kapieren, welche Vorlieben selbst die eigene Frau hat.“ „Ja, da hast du natürlich vollkommen Recht“, bestätigte Andrea mit einem Kopfnicken. „ich kann dich da vollkommen beruhigen. Sie ist auch so gepolt. Das bedeutet, du kannst sie benutzen, vielleicht nur nicht hier so mitten auf dem Marktplatz.“ „Ach nein? Was glaubst du, wie viele Zuschauer wir hät-ten und auch Leute, die gleich dasselbe wollten.“ „Und damit die „ältere“ Frau hier überfordern? Halte ich für keine besonders gute Idee. Lass uns lieber ein stilles Plätzchen suchen. Das gibt es hier doch bestimmt. Und wenn es nur dort im Kaufhaus eine Umkleidekabine wäre…“ Andrea deutete in die richtige Richtung. „Also mir würde das vollkommen genügen.“ „Also gut und was soll „sie“ dann bei dir machen?“ „Oh, da „sie“, wie du ja gesagt hast, sehr vielfältig ist, kann „sie“ verschiedene Dinge machen…“ „Das ist richtig. Und womit darf „sie“ anfangen?“ Gespannt hatte ich diesem Geplänkel zugehört und wartete nun darauf, was Brigitta denn gerne gemacht hätte.

„Wie wäre es denn, wenn „sie“ mich zuerst einmal sehen lässt, was da Deines unter dem Kostüm versteckt ist. Dann hätte ich ein klein wenig Lust auf ganz besonders liebevolle Küsse, was „Frauen“ doch viel besser können als Männer. Meiner Meinung nach bieten sich dafür ganz besonders zwei Stellen an.“ „Ja, ich denke, das lässt sich machen. Oder wolltest du jetzt dagegen protestieren?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, na-türlich nicht.“ „Aber ja wohl auch nur, weil es dir nämlich ebenso gut gefällt, richtig?“ „Kann ich nicht abstreiten“, gab ich jetzt zu. „Fein, dann lasst uns mal dort hingehen.“ Schnurstracks gingen meine Frau in Richtung des Kaufhauses und wir hinterher. Bei den Umkleidekabinen waren sogar etliche davon frei und sofort griff Brigitta mich und wir verschwanden in einer der freien Kabinen. Dort musste ich den Rock fallenlassen, Kostümjacke und Bluse öffnen, damit meine Kollegin sehen konnte, was darunter verborgen war. „Sieht aber ganz schön eng aus, dieses Hosenkorsett“, stellte sie gleich fest und ich nickte. „Und wie ich sehe, kannst du nicht einmal zum Pinkeln gehen“, grinste sie. „Das wird dann sicherlich im Laufe des Nachmittags noch erheblich schwieriger.“ Auch da konnte ich ihr nur zustimmen.
382. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 06.06.23 20:27

Eine sehr gelungene Fortsetzung danke dafür , bin sehr gespannt wie es weiter geht .
383. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.06.23 19:51

Ich hoffe, es gefällt... Ist immer - ohne Rückmeldungen - schwierig:


„So, meine Süße, und nun darfst du meinen Popo ein wenig liebkosen.“ „Warum sollte ich das machen?“ fragte ich mit leiser Stimme. Etwas verblüfft schaute Brigitta mich an. „Was soll das denn jetzt heißen. Ich denke, du machst das so gerne.“ „Das hat Andrea behauptet, nicht ich. Ich glaube, hier liegt ein kleines Missverständnis vor.“ „Ach ja? Bist du dir da so sicher? Wenn ich recht erinnere, hatten wir doch schon dieses Vergnügen miteinander. Warum also tust du nun so als wüsstest du nicht, was ich möchte. Runter auf die Knie und los geht es!“ Das waren zwar sehr leise Worte, aber auch sehr streng. „Oder glaubst du ernsthaft, ich finde keine Möglichkeit, dir trotz deines wirklich schicken Hosen-Korseletts nicht doch deinen Hintern zu züchtigen? Willst du es wirklich darauf ankommen lassen?“ Ich schüttelte den Kopf, weil mir klar war, dass Brigitta das garantiert hinbekommen würde. Also gehorchte ihr dann doch lieber, bevor es ernst wurde, und ging hinter ihr auf die Knie. Denn inzwischen hatte die Kollegin sich umgedreht. Da ich noch einen kurzen Moment zögerte, wie ich es denn machen sollte, kam auch schon: „War das noch nicht deutlich genug?“

Schnell hob ich ihren Rock hoch und sah ein einfaches, schlichtes Pagenhöschen vor mir. „Sag mal, spinnst du eigentlich?“ bekam ich gleich zu hören. „Wer hat dir denn erlaubt, meinen Rock anzuheben? Das ist doch wirklich ein unverschämtes Verhalten! Das muss Andrea aber dringend abstellen. Ich werde sie nachher darauf hinweisen. Wenn du nämlich zugehört hättest, wüsstest du genau, dass nicht davon die Rede war, dass du meinen nackten Hintern verwöhnen sollst.“ Natürlich hatte die Frau mal wieder vollkommen Recht. Darauf hatte ich tatsächlich nicht geachtet und würde wahrscheinlich später dafür auch noch entsprechend büßen müssen. Natürlich hatte ich auf ihre Worte hin den Rock sofort wieder fallen lassen und streichelte die Rundungen nun so. Das ging eine Weile so, bis dann von Brigitta kam: „Ist das alles, was du mir anzubieten hast?“ Einen Moment wusste ich nicht so genau, was sie denn damit schon wieder meinte. Das hatte Andrea wohl auch vernommen, denn sie steckte den Kopf durch den Vorgang und fragte: „Ist bei euch alles in Ordnung?“

„Nein, ist es überhaupt nicht“, kam auch schon ziemlich scharf von Brigitta. „Heute kapiert der Typ hier überhaupt nichts. Er sollte mir doch den Hintern liebkosen, nachdem ich seine schicke Unterwäsche betrachtet hatte.“ Andrea nickte. „Und was ist nun damit?“ „Na ja, zuerst hebt er mir einfach ungefragt den Rock hoch und will mich dort begrapschen. Unerhört!“ Brigitte schien tatsächlich sauer zu sein. Meine Frau schaute mich ebenfalls sehr streng an und sagte nun: „Was ist denn das für ein Benehmen! Das kenn ich ja gar nicht von dir, einfach anderen Frauen den Rock anzuheben.“ „Aber wie soll ich ihr denn den Popo verwöhnen?“ „Ja, aber doch nicht so! Dann frag doch wenigstens!“ Brigitta war wohl noch nicht fertig. „Aber dazu scheint er ja auch wohl nicht in der Lage zu sein“, fauchte sie. „Da sitzt er am Boden und streichelt nur meinen Rock! Wir reicht es! Ich will nicht mehr.“ Und schon verließ sie die Umkleidekabine. Streng schaute Andrea mich immer noch an und sagte: „Tja, mein Lieber, wenn das so ist…“

Und schon schob den Vorhang auf und ich musste mich nun blitzschnell wieder ankleiden. „Ich finde, er muss nun wirklich gleich für deine Unfähigkeit bestraft werden“, verlangte Brigitta. „Ich hätte da auch schon einen Vorschlag.“ Sie nickte meiner Frau zu uns steuerte nun auf die Haushaltswaren-Abteilung zu. Was sollte denn das wohl werden, überlegte ich und dort angekommen, wurde mir sehr schnell klar, was nun kommen würde. Denn meine Kollegin suchte aus einem der Regale einen großen Holzlöffel heraus. „Du hast ihm ja wohl versprochen, dass er von dir die nächsten Tage noch nichts auf den Hintern bekommen soll. Aber ich denke, das gilt ja wohl nicht für mich…“ Wie ich anders zu erwarten stimmte meine Frau gleich zu. „Na also. Und deswegen bekommst du jetzt so einiges zu spüren – natürlich ohne Protest oder sonstiges Geschrei.“ Damit hielt sie mir den wirklich großen Löffel vors Gesicht. „Ich denke, wir fangen einfach mal mit zehn pro Seite an. Vorbeugen!“ hieß es nun.

Ziemlich perplex, dass es gleich hier an Ort und Stelle passieren sollte, beugte ich mich vor. Und da Brigitta ja nur zu genau wusste, wie es bei meinem Popo aussah, konnte ich wohl davon ausgehen, dass es ziemlich heftig werden würde. Und so geschah es dann auch. Die Frau holte kräftig aus und dann traf die Rundung aus dem harten Holz meine eine Hinterbacke, wie geplant. Begleitet wurde es von einem eher dumpfen Knall. Ich zuckte zusammen und wäre fast vornübergefallen. Ein Stöhnen entrang sich meiner Brust. „Möchtest du irgendetwas dazu sagen?“ fragte sie scheinheilig freundlich. Ich schüttelte lieber nur stumm den Kopf. „Fein.“ Und schon knallte der Löffel auf die andere Backe. Jedes Mal hatte ich das sehr deutlich gefühlt, und das nicht nur oberflächlich, sondern auch tief im Fleisch. Viel zu genau wusste die Frau nämlich, wie man das am besten machte. Mit sichtlichem Vergnügen machte sie weiter, bis eine der Verkäuferinnen sie erstaunt fragte: „Was ist denn hier los?“ „Sie können gerne zuschauen“, meinte Brigitta. „Ich teste nur die Gebrauchsfähigkeit dieses hölzernen Kochlöffels.“

Die andere Frau schien nicht zu wissen, was sie darauf antworten sollte. „Aber… ich meine, das geht doch nicht“, kam dann fast etwas hilflos. Brigitte, die inzwischen natürlich weitergemacht hatte, stoppte ihre Tätigkeit nun und fragte, sichtlich erstaunt. „Ach nein? Und wieso nicht? Ich meine, ich kaufe doch nicht ein Instrument oder Werkzeug, welches sich dann zu Hause als völlig untauglich erweist.“ Verblüfft schaute die Verkäuferin uns alle drei an. „Aber dafür ist doch dieser Kochlöffel nicht gedacht! Sie können doch dem Mann damit nicht hier in der Öffentlichkeit den Hintern verhauen“, kam langsam. „Nein? Geht es damit nur zu Hause?“ tat Brigitta nun noch erstaunter. „Nein, damit geht es gar nicht!“ ereiferte die Frau sich jetzt noch mehr. „Oh doch, das geht ganz wunderbar“, grinste meine Kollegin. „Schauen Sie ehr, ich zeige es Ihnen.“ Und schon ging es weiter, ebenso laut und ebenso hart. „Sehen Sie, wie wunderbar das klappt. Als ich finde, es gibt daran absolut nichts auszusetzen.“ Die Verkäuferin stöhnte. „Das habe ich doch so nicht gemeint“, kam nun. „Ich meinte, Sie können das hier nicht machen. Was sollen denn die anderen Leute sagen…“ Brigitta schaute sich um. „Ich sehe hier aber niemanden, der sich daran stören könnte. Und außerdem: Der Man braucht es jetzt!“ Schon wieder knallte der Holzlöffel auf den Hintern, der jetzt sicherlich schon sicherlich mehr als die zehn pro Seite empfangen hatte.

Fast sah es so aus, als wollte die Verkäuferin ihr jetzt den Löffel wegnehmen. „Nein, ich bin doch noch gar nicht fertig!“ protestierte Brigitta. „Und genau das werde ich erst durchziehen!“ Jetzt sah es tatsächlich so aus, als würde die Verkäuferin nachgeben und Brigitta klopfte sehr energisch weiter. Längst hatte ich schon gar nicht mehr mitgezählt. Noch immer knallte es weiter, was auch wohl meine Frau zufriedenstellte. Aber endlich hatte wohl auch meine Kollegin genug, legt den Löffel zurück ins Regal, was die Verkäuferin schier fassungslos macht. „Aber das geht doch nicht“, kam ganz entrüstet. Ich richtete mir wieder auf und spürte ein mehr als heftiges Pochen im Popo. „Wer soll diesen Löffel denn kaufen?!“ Brigitta grinste. „Das weiß doch außer uns und ihnen niemand. Und ich schätze, manche Frau wäre fast begierig, ein so gut benutzbares Werkzeug zu kaufen.“ Damit ließ sie die Verkäuferin stehen und zog mit mir und Andrea von dannen. Ich konnte noch sehen, dass die Verkäuferin nicht wusste, was sie dazu sagen sollte, zuckte dann nur unzufrieden mit den Achseln.

Andrea und Brigitta hatten sich wohl eben ganz besonders gut amüsiert, denn meine Frau sagte: „Du siehst, es zahlt sich einfach nicht aus, wenn man nicht so gehorsam ist. Irgendwann holt es dich doch wieder ein. Ich schätze, der Nachmittag wird nun wohl auf zweierlei Weise verdammt unangenehm. Aber das muss ja nicht mein Problem sein.“ Wenigstens das Sitzen würde mich garantiert auch am nächsten Tag wohl noch daran erinnern, war mir klar. Mit gesenktem Kopf lief ich neben den beiden Frauen her, die sich ziemlich angeregt unterhielten. Ich hörte ich nicht richtig zu, weil es mich nicht betraf. Und so kamen wir dann auch wieder unserer Arbeitsstelle näher. Dort standen wir vor der Tür und ich bekam zu hören: „Ich habe für heute Abend ein paar Leute ein-geladen, die unbedingt mehr über dich wissen wollen. Und vielleicht kommst du ja auch in einen ganz bestimmten Genuss. Welchen ich damit meine, kannst du dir jetzt in Ruhe überlegen.“ Damit ging sie und ließ mich mit Brigitte alleine, die so unverschämt grinste, als wüsste sie längst mehr. „Nun steh hier nicht weiter herum. Wir haben noch Arbeit.“ Und so folgte ich meiner Kollegin gleich mit ins Gebäude und weiter in unser Büro. Schon beim ersten Hinsetzen spürte ich deutlich, was der Holzlöffel zuvor angerichtet hatte. Brigitta und die andere Kollegin hatten mir amüsiert dabei zugeschaut.

Es wurde eins ehr lange, verdammt ungemütlicher Nachmittag und das lag nicht nur an meinem Popo. Denn nun machte sich auch meine sicherlich gut gefüllte Blase mehr und mehr bemerkbar. Und daran konnte ich ja nichts ändern. Außerdem versorgte Brigitta mich auch weiterhin im Auftrage meiner Frau noch mit Kaffee, was das Problem auch noch verschärfte. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis ich es nicht mehr halten konnte und eine Pfütze mich verriet. Natürlich war es völlig sinnlos, auch nur darauf hinzuweisen, dass ich nicht mehr trinken konnte. „Sehr freundlich“ wurde ich nämlich dann angekündigt, man müsse wohl mit meiner Frau telefonieren, damit sie über meinen „Ungehorsam“ rechtzeitig unterrichtet würde und zu Hause entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen konnte. Und ich war mir vollkommen sicher, dass das auch ohne eine Züchtigung sehr gut funktionieren würde. Denn da war Andrea sehr einfallsreich. Also bemühe ich mich, alles das zu trinken, was die beiden mir hinstellten. Aber je weiter der Nachmittag voranschritt und je öfter ich Kaffee bekam, hatte ich mehr und mehr den Eindruck, jemand hatte eine ganz besondere Mischung für mich zubereitet. Ich schaute Brigitta skeptisch an und sofort lächelte die Frau. „Ist irgendwas mit deinem Kaffee nicht in Ordnung?“ fragte sie und tat sehr harmlos. „Ich weiß nicht so recht“, sagte ich. „Sicher bin ich mir noch nicht.“ „Und was soll das bedeuten? Willst du etwa behaupten, ich hätte dir dort was reingemischt? Und wenn ja, was sollte das denn wohl sein?“
384. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 13.06.23 20:16

Einen gewissen verdacht hatte ich ja schon, wollte ihn aber hier lieber nicht aussprechen. Schließlich hatte Andrea ja auch mehrfach so etwas ausprobiert und fand es lustig. Zuzutrauen wäre es Brigitta allerdings auch. „Könnte es eventuell sein, dass du ganz spezielles Wasser genommen hast?“ fragte ich deswegen ganz vorsichtig. „Und wenn es so wäre? Hättest du damit vielleicht ein Problem?“ kam gleich als Antwort. „Ich weiß doch längst, dass du so auf besondere Sachen stehst…“ „Ich wollte ja nur fragen“, kam jetzt fast wie eine Entschuldigung. „Na ja, für mich klang es jetzt aber eher so, als hättest du einen ganz bestimmten Verdacht. Alleine die Vorstellung, dass ich das machen würd…“ Brigitta schüttelte den Kopf. „Also das finde ich schon ungeheuerlich.“ Jetzt schwieg ich lieber und kümmerte mich weiter um meine Arbeit und sah nicht mehr, dass Brigitta breit grinste, was ich sofort als Bestätigung für meinen Verdacht verstanden hätte. „Und vergiss nicht: Alles brav aus-trinken“, bekam ich noch zu hören. Mühsam gehorchte ich, bekam natürlich schon sehr bald einen weiteren Nachschlag. Plötzlich stand die Frau dann neben mir und sagte ganz leise, nur für mich zu hören: „Du glaubst gar nicht, wie gerne ich es dir direkt geben würde und dabei deinen Mann an meiner so empfindlichen Stelle spüren möchte. Ich bin dort nämlich schon ganz feucht… Riechst du das?“ So dicht, wie sie neben mir stand, war das nicht zu verheimlichen, zumal eine Hand unter den Rock wanderte und mit einem duftenden Finger zurückkam, den sie mir unter die Nase hielt.

Jetzt bekam ich eine ziemlich kräftige Portion weiblichen Dufts zu riechen und mein Kleiner rebellierte sofort in seinem engen Käfig. Da er ja immer noch stark nach unten gedrückt wurde, war das nicht sonderlich angenehm. Deswegen stöhnte ich kurz auf. „Oh, hast du ein Problem?“ kam nun mitleidig von der Frau. „Das tut mir leid.“ Brigitta lächelte. „Vielleicht solltest du morgen lieber zu Hause bleiben und dich umsorgen lassen. Wahrscheinlich dürfte Bernd auch wohl wieder fit sein. Ältere Frauen haben eher Probleme als jüngere.“ Wieder wurde mir deutlich klar, dass ich hier ja als Vertretung aufgetreten war und streng als ältere Frau gekleidet saß. „Ich denke, wir können die Arbeit auch so schaffen, selbst wenn Bernd noch nicht kommen kann“, meinte auch die andere Kollegin gleich. Etwas unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her, bekam wieder heftig meinen Popo zu spüren. „Also wenn du jetzt nicht einmal mehr stillsitzen kannst, solltest du lieber nach Hause gehen. Vielleicht ist das besser so für dich.“ Mit keinem Wort erwähnte die Frau die Ursache dafür. „Ich glaube, wenn ich das richtig verstanden habe, ist Andrea heute Nachmittag gar nicht zur Arbeit zurückgekehrt. So wärest du auch nicht alleine, zumal Bernd ja auch da sein müsste.“ Fast dankbar schaute ich sie an und konnte aber auch sehen, dass sie sich amüsierte. Denn sicherlich würde sie gleich Andrea anrufen und sie darüber informieren, was mir zu Hause garantiert Nachteile einbringen würde.

Trotzdem stimmte ich gleich zu, weil es mir einfach sinnvoller erschien als hier weiter unruhig zu sitzen und mit Kaffee abgefüllt zu werden. „Ja, ich glaube, das ist eine sehr gute Idee. Finde ich total nett, dass ihr euch um meine Arbeit kümmern wollt“, erklärte ich. „Ich weiß gar nicht, was denn eigentlich mit mir los ist. Das kann doch wirklich nicht am Alter liegen.“ „Ach, mach dir doch darüber keine Gedanken“, lächelte Brigitta. „Trink noch deinen Kaffee aus und dann ab nach Hause.“ Das musste ja kommen, zumal der Becher immer noch mehr als halbvoll war. Tapfer schüttete ich also nun auch noch den Rest in mich hinein. Dann machte ich mich tatsächlich auf den Weg, nachdem ich mich von den beiden Frauen verabschiedete hatte. So sehr viel früher als sonst verließ ich nun auch gar nicht das Büro, hatte auch ja noch einige Überstunden gut. Auf dem Weg zum Ausgang sprach mich auch niemand an oder tat erstaunt. Es war völlig normal. Draußen schien immer noch die Sonne und hatte schon mächtig Kraft. So spürte ich meine panzerartige Kleidung noch deutlicher. Wenigstens machte mir mein Popo dabei nicht so stark zu schaffen, was mich freute. Pech war nur, dass mir dann auch noch ausgerechnet Corinna über den Weg lief.

„Nanu, was machst du denn hier?“ fragte sie. „Und wie siehst du überhaupt aus! Ich hätte dich fast nicht erkannt, wenn Andrea mir kein Bild geschickt hätte, wie du heute gekleidet bist.“ Das hätte ich mir denken können. Allerdings hatte ich gar nicht mitbekommen, dass meine Frau mich morgens fotografiert hatte. „Aber ich muss sagen, du siehst echt gut aus. Und deine Figur… Da kann man fast neidisch werden.“ Die Frau redete und redete, ließ mich schier nicht zu Wort kommen. „Nun sag schon, bist du auf dem Weg nach Hause?“ Ich nickte. „Ja, heute wollte ich mal früher freimachen“, sagte ich. Corinna grinste. „Und das hat auch nichts damit zu tun, dass du dich gegen Mittag mit deiner Frau getroffen hast…?“ Oh nein, wusste sie darüber etwa auch Bescheid? Wundern würde mich das auch nicht. „Doch, ein klein wenig schon“, musste ich jetzt doch zugeben. „Dann hat dir dieser wundervolle Holzlöffel sicherlich ganz besonders gut gefallen. Und was man damit alles anstellen kann… Ich glaube, ich werde ihn mi auch zulegen.“ Na klar. „Komm, ich gebe dir einen Kaffee aus!“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein danke, ich habe heute schon viel zu viel Kaffee getrunken.“ Corinna tat beleidigt. „Also das finde ich jetzt aber nicht nett. Ich wollte mich doch gerne noch weiter mit dir unterhalten – und du lehnst jetzt einfach ab. Wie unhöflich!“ Verblüfft schaute ich die Frau an, konnte nicht so recht glauben, was ich da gerade zu hören bekommen hatte. „Ich weiß nicht, ob Andrea davon so begeistert ist, wie du dich mir gegenüber benimmst. Soll ja nicht mein Problem sein.“ Und schon griff sie nach ihrem Smartphone, wollte eindeutig meine Frau informieren.

„Das ist doch nun wirklich nicht nötig“, bremste ich sie hastig. „Ich komme ja schon mit. Nur habe ich momentan leider das kleine Problem, dass ich ganz dringend pinkeln muss.“ Corinna lachte. „Also das können wir gleich erledigen, wenn wir dort ins Café gehen.“ Offensichtlich musste ich jetzt wirklich Farbe bekennen. „Weißt du, auch das geht nicht ganz so einfach…“ Sie schaute mich an und schien auch darüber näher informiert zu sein. „Andrea hat dich wohl mal wieder ganz besonders verpackt“, meinte sie und musste grinsen. „Dann kann ich dich durchaus verstehen. Aber ein Becher wird ja wohl noch passen…“ Nein, ich war davon überzeugt, dass genau diese Menge mich zum Überlaufen bringen würde. Schon zog Corinna mich mit, steuerte zum Glück nur auf eine Bäckerei zu, wo es auch Kaffee zum Mitnehmen gab. „Wenn du ohnehin kein Klo brauchen kannst“, kam noch, „dann reicht auch ein Becher und damit werde ich dich auf den Heimweg begleiten. Bin ganz gespannt, was meine Schwester dann dazu sagen wird.“ Das wollte ich lieber gar nicht wissen, aber kurz darauf drückte sie mir einen Becher in die Hand. Genießerisch schnupperte sie den Kaffeeduft ein. Sollte ich jetzt glücklich sein, dass ich wenigstens diese Gummihose trug? Sicher war ich mir nicht, denn trotzdem konnte ich mich durchaus verraten. Immerhin war ich froh darüber, dass ich mich nicht auch noch setzen musste. So war das wenigstens eine gewisse Erleichterung.

Tatsächlich begleitete Corinna mich auf dem Heimweg, hatte es aber leider nicht besonders eilig. Mir war, als habe sie es darauf abgesehen, mich noch weiter zu provozieren, was ihr durchaus gelang. Denn natürlich nötigte sie mich immer wieder, auch den Kaffee zu trinken. Und dann spürte ich es auch schon. Ich konnte wirklich nicht mehr alles einbehalten. Die ersten Tropfen drängten heraus, was überhaupt keine Erleichterung brachte. Immer mehr Tropfen kamen aus dem Kleinen heraus und liefen in die Gummihose. Mir war das natürlich total peinlich, weil ich es auch so gar nicht bremsen konnte. Plötzlich meinte Corinna: „Was ist denn das da am Bein von dir? Und sie zeigte auf die Innenseite von meinem rechten Bein. Dort zeichnete sich ein schmaler, dunkler Streifen ab. „Sag jetzt nicht, du hast dich nassgemacht…“ Schallendes Gelächter war die Folge, so sehr amüsierte die Frau sich darüber und machte wohl damit auch andere Leute auf mich aufmerksam. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. „Na, da wird meine Schwester sicherlich begeistert sein.“ Immer noch lachend ginge sie neben mir weiter, musste immer wieder nachschauen, ob und wie es sich dort veränderte. Deutlich konnte ich fühlen, dass ich einen knallroten Kopf hatte. Zum Glück war es nicht mehr so sehr weit, bis wir dann zu Hause ankamen. Natürlich musste Corinna es meiner Schwester sofort verraten und auch zeigen, was mir passiert war. Der Blick, den sie mir zuwarf, war mehr als streng.

„Sag mal, was fällt dir eigentlich ein! Was ist denn das für ein benehmen! Ich dachte, du hättest dich im Griff, aber so sieht es im Moment ja wohl überhaupt nicht aus!“ Andrea schien richtig wütend zu sein. Corinna amüsierte sich mächtig. Jetzt zerrte meine Frau an dem Kostüm, welches ich trug und so stand ich schon bald nur in der Unterwäsche vor den beiden Frauen. Auch die Strumpfhose durfte ich ablegen und sie gleich ins Bad zum Waschen bringen. Jetzt stand ich in dem so verdammt engen Hosen-Korsett und der darunter getragenen Gummihose. Wenigstens wurde ich nun von der engen Schnürung und damit auch von dem Hosen-Korsett befreit, welches schon eine erhebliche Erleichterung war. Überdeutlich war die ganze Bescherung zu sehen, denn in dieser Gummihose war noch deutlich mehr dieser unschönen Flüssigkeit. „Na, da kann ich ja wohl froh sein, dass du diese Gummihose tragen durftest. Wer weiß, was sonst noch alles passiert wäre“, bemerkte Andrea. „Komm mit ins Bad. Dort kannst du in der Dusche den Rest ausziehen.“ Mit gesenktem Kopf folgte ich ihr und gehorchte. Sehr gut konnte man auch die vom Holzlöffel erzeugte rote Markierung auf meinem Hintern sehen. Außerdem tat es immer noch ziemlich weh, als meine Frau mich dort anpackte. Mühsam zog ich mir nun die lange Gummihose aus. „Darf ich denn jetzt wenigstens pinkeln?“ fragte ich vorsichtig. Denn natürlich war meine Blase immer noch nahezu randvoll.

„Also eigentlich ist das ja eine Sauerei, es dort in der Dusche zu machen“, bekam ich zu hören. „Aber so kannst du ja auch wohl unmöglich auf dem WC Platz nehmen. Also gut, meinetwegen…“ Und beide Frauen schauten mir dabei zu, wie es aus dem Käfig plätscherte. Grundsätzlich habe ich ja kein Problem damit, wenn eine Frau mir beim Pinkeln zuschaute. Im Gegenteil, es hat mich eigentlich immer eher geil gemacht, wenn das der Fall war. Nur heute fand ich es aus irgendeinem Grund total peinlich. Und es dauerte heute auch furchtbar lange, so dass meine Frau schon fragte: „Wirst du denn nun bald fertig?“ Diese Frage konnte ich nicht so ohne weiteres beantworten. Denn noch immer kam Flüssiges heraus. Endlich schien es zu Ende zu sein, nur einzelne Tropfen kamen noch. „Und jetzt, mein Lieber, wirst du dich abduschen, aber selbstverständlich nur mit kaltem Wasser. Das könnte auch deinem so verzierten Hintern guttun.“ Natürlich wurde ich auch jetzt weiterhin beaufsichtigt, wie das wirklich kalte Wasser über mich floss. Nach dem ersten Abbrausen hatte ich mich gründlich einzuseifen. „Er muss wohl dringend mal wieder rasiert werden“, bemerkte Corinna zu ihrer Schwester. „Ja, aber nicht heute“, meinte diese. Noch einmal musste ich mich unter das kalte Wasser stellen, bevor ich mich dann auch ab-trocknen durfte. Da ich nebenbei auch die Gummihose schön ordentlich abgespült hatte, musste ich sie – noch so völlig nackte – nach draußen bringen, um sie dort auf die Leine zu hängen. Vielleicht konnte mich jemand dabei beobachten, dachte ich. Aber es fiel mir niemand auf.

Zurück im Haus hatte meine Frau mir einen winzigen rosa Tanga zum Anziehen hingelegt. „Mehr wirst du heute nicht brauchen. Wer weiß, was du noch alles einsauen willst.“ Dieses kleine Höschen schaffte es gerade noch, meinen Kleinen einigermaßen zu verdecken, wobei der gezeichnete Popo freiblieb. Allein dieser Anblick schien beide Frauen mächtig zu amüsieren. „Irgendwie sieht er jetzt doch richtig süß aus“, stellte Corinna fest. „Ich glaube, so ein schickes Höschen muss ich für meinen Mann auch besorgen.“ „Kann sicherlich nicht schaden“, bestätigte meine Frau. Die beiden hatten auf der Terrasse Platz genommen und wollte natürlich jetzt von mir bedient werden. „Du kannst uns ja Getränke holen und dann darfst du dich ein bisschen bei uns beliebt machen“, hieß es von meiner Frau. Offensichtlich sollte ich mir selber überlegen, auf welche Weise ich das tun konnte. „Was möchtet ihr denn?“ fragte ich. Die beiden Frauen schauten sich an und dann sagte Corinna: „Also mir wäre durchaus nach einem Glas Wein.“ Andrea nickte und so ging ich ins Haus, um das Gewünschte zu holen. Dazu musste ich erst sogar noch in den Keller gehen, um eine Flasche Wein zu holen. Mit der Flasche in der einen Hand und zwei Gläsern in der anderen Hand kam ich zurück. Ich traute mich nicht, auch ein Glas für mich mitzubringen. Draußen schenkte ich ein und wartete dann.

„Und wie möchtest du dich jetzt bei uns beliebt machen?“ fragte meine Frau nach dem ersten Schluck. „Na ja“, schlug ich dann vor. „Ich könnte euch ja die Füße verwöhnen…“ Weiter nach oben würde ich mich jetzt denn doch nicht trauen. Andrea schaute zu Corinna, dann nickte sie. „Ja, ist in Ordnung.“ Jetzt war allerdings die Frage, bei wem ich anfangen sollte. Beide gleichzeitig konnte ich schlecht verwöhnen. Also entschied ich mich für Corinna. Ich kniete mich vor ihr auf den Boden, streifte ihr vorsichtig die Schuhe ab und platzierte die Füße auf meinen Oberschenkeln. „Warum fängst du denn nicht bei mir an?“ Kurz unterbrach ich mich und meinte: „Corinna ist doch unser Gast…“ „Und ich bin doch wohl deine Herrin“, kam prompt. „Ist ja schon gut“, murmelte ich, „fange ich eben bei dir an.“ Und schon wechselte ich den Platz. „Für dein „nettes“ Verhalten darfst du dir jetzt den niedrigen Hocker holen. Dann hast du es doch bestimmt bequemer“, kam noch hinterher. Brav bedankte ich mich und hatte in diesem Moment komplett übersehen, was meine Frau wirklich beabsichtigte. Denn das spürte ich überdeutlich, als ich mich hinsetzte und erst einmal zusammenzuckte. „Was ist denn mit dir los?“ tat sie völlig unschuldig. „Ach, es ist nichts“, entschuldigte ich mich. „Dann mach hier auch nicht so ein Theater!“ Natürlich wusste sie ganz genau, was bei bzw. mit mir los war. Ich beeilte mich, endlich mit ihren Füßen anzufangen und nahm ihr nun auch erst einmal die Schuhe ab, begann die Füße in den Nylons zu streicheln und zu lieb-kosen. Dabei wurde ich beobachtet. Dabei gab ich mir große Mühe, es der Frau recht zu machen, weil ich ja auch wusste, wie sehr es ihr gefiel.
385. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 17.06.23 20:08

Dann, ganz plötzlich und wie aus heiterem Himmel kam dann: „Was fällt dir eigentlich ein! Du kannst mir doch nicht so unverschämt unter den Rock glotzen! Das gehört sich doch nun wirklich nicht!“ Ich war völlig überrascht und absolut keiner Schuld bewusst. „Hat er das schon wieder gemacht?“ kam ihre Schwester ihr auch sozusagen gleich zur Hilfe. „Und ich dachte, das hättest du ihm bereits abgewöhnt.“ „Nee, leider noch nicht.“ „Aber ich habe dir nicht unter den Rock geschaut“, wagte ich nun zu sagen. „Ach nein? Hast du nicht? Das sehe ich aber völlig anders. Mach weiter und sitz da nicht nur faul rum!“ Sofort tat ich das, streichelte, liebkoste und küsste die Füße meiner Liebsten, die sich weiter mit ihrer Schwester unterhielt. Kurz musste ich sie dann aber unterbre-chen, weil ich die Erlaubnis brauchte, ihr die Strümpfe abzustreifen. Das war natürlich auch wieder falsch. An-drea beugte sich vor, schaute mich wirklich sehr streng an und meinte dann: „Also heute lässt dein Benehmen aber wirklich sehr zu wünschen übrig. Wie kannst du es wagen, unser Gespräch zu unterbrechen!“ Ich senkte den Kopf und murmelte: „Wenn ich dir einfach die Nylons ausgezogen hätte, wäre es dir auch nicht recht gewe-sen“, murmelte ich gerade so laut, dass sie es verstehen konnte. „Und wegen solcher unwichtigen Dinge unter-brichst du uns? Dann zieh sie mir halt aus!“ Ich tat es und sie redeten weiter. Nun kamen die beiden nackten Füße dran, die ich küsste, sanft ableckte und die Zehen einzeln in den Mund nahm. Jeder Zwischenraum wurde auch besonders beachtet. Jedenfalls schien meine Frau jetzt durchaus zufrieden zu sein, wie ich erleichtert feststellte.

Zwischendurch wurde ich aufgefordert, die Gläser noch nachzufüllen. Das bedeutete natürlich, dass ich aufste-hen und mich danach auf wieder setzen musste. Amüsiert schauten die Frauen dabei zu und fanden das total komisch, ich weniger. Endlich konnte ich dann weitermachen, zumal Corinna auch noch in diesen Genuss kommen sollte. Deswegen musste ich mich auch beeilen, durfte aber ja nicht schlampig arbeiten. Als ich dann der Meinung war, bei Andrea fertig zu sein, fragte ich lieber. „Na, meinetwegen“, bekam ich als Antwort und so saß ich wenig später auf dem kleinen Hocker vor ihrer Schwester. Hier, so wusste ich, musste ich fast noch vorsich-tiger sein. Des Öfteren hatte ich Corinna zwar schon so verwöhnt, aber sie war wohl noch heikler als Andrea. Bei ihr reichten schon die geringsten Kleinigkeiten. Außerdem galt ja bei ihr die Zusage meiner Frau, mir sieben Tage meinen Hintern nicht zu züchtigen, leider gar nicht. Und so bestand durchaus die Möglichkeit, dass sie es ausnutzen würde, mir quasi noch das zu verabreichen, was Andrea sich momentan verkniff. Zwar hatte ich ein-deutig das Gefühl, längst nicht so aufmerksam beobachtet zu werden, aber sicher war ich mir auch nicht. Das konnte sich auch sehr schnell ändern. Aber es sah ganz so aus, als wäre sie heute mit mir und meiner Arbeit zufrieden, was mich einigermaßen glücklich machte. Ihr streifte ich auch zum Abschluss die Nylons wieder über, befestigte sie auch an den Strapsen. Ein Lob bekam ich dafür natürlich nicht, hatte ich auch nicht erwartet. Dann saß ich da und wartete auf Weiteres. Momentan wurde ich überhaupt nicht beachtet, was mich nicht weiter störte. Außerdem versuchte ich möglichst stillzusitzen, um meinen Popo nicht noch weiter zu strapazieren.

So saß ich da und es dauerte nicht lange, bis meine Frau und ihre Schwester ihr Gespräch unterbrachen. „Ich muss ja mal eben feststellen, dass dein Benehmen heute nicht sonderlich gut war. Was sagst du dazu?“ Ziemlich betroffen saß ich da und wusste eigentlich nicht so genau, was meine Frau jetzt damit meinte. „Na, magst du nicht antworten?“ „Eigentlich weiß ich gar nicht so genau, was du meinst“, brachte ich dann hervor. „Ach nein? Nun, dann muss ich ja wohl etwas nachhelfen. Denke doch einfach mal an die Mittagspause, in der dein Hintern nicht gerade zartfühlend behandelt werden musste. Und dann dein Verhalten auf dem Heimweg.. Ich denke, mehr muss ich wohl nicht aufzählen. Na ja, so ganz Unrecht hatte sie allerdings nicht, aber das sprach ich lieber nicht aus. „Da ich dir ja „leider“ versprochen habe, deinen Popo noch zu schonen, bedeutet das aber nicht, dass ich nicht andere Möglichkeiten nutzen kann, dir eine gerechte Strafe aufzuerlegen.“ Das klang schon wieder gar nicht gut. „Deswegen wirst du jetzt – ohne Abendbrot – schon deine „Nachtruhe“ antreten. Dabei betonte An-drea das Wort „Nachtruhe“ so seltsam. Jetzt stand sie auf und führte mich ins Schlafzimmer, gefolgt von ihrer Schwester. Einen Moment stand meine Frau nun da und schien zu überlegen, wie sie es denn machen sollte. Fast dachte ich, nun käme einer der „netten“ Schlafsäcke zum Einsatz. Doch ich hatte mich getäuscht. Es kam anders.

Denn aus einer Schublade holte sie etwas hervor, was ich erschreckt als „Hoden-Pranger“ identifizierte. Da ich vor ihren Augen zusammenzuckte, lächelte meine Frau und sagte: „Aha, wie ich sehe, scheint dir dieses überaus hilfreiche Instrument bekannt zu sein.“ „Was ist denn das?“ fragte Corinna neugierig. „Statt es dir lange zu erklä-ren, führe ich es dir einfacher einmal vor“, grinste ihre Schwester. „Stell dich vorgebeugt hin und strecke den Hintern etwas vor, Beine gespreizt!“ folgte nun gleich. Ich gehorchte und konnte dann spüren, wie Andrea die-ses geöffnete Teil ober- und unterhalb meines Beutels anlegte und dabei darauf achtete, dass beide Bälle ihr entgegengereckt wurden. Dann verschloss sie das Teil. „So kann Bernd „leider“ nicht richtig aufrecht stehen – oder er zerrt heftig an seinen „Kronjuwelen“, was garantiert nicht so toll ist“, meinte Andrea. Corinna kam näher und griff nach dem Beutel. „Wow, wie schön prall sie dort hervorstehen und die Haut glänzt auch so toll“, be-merkte sie. Andrea nickte. „Und alles dort ist jetzt besonders empfindlich.“ Um es genauer zu demonstrieren, schnipste sie mit dem Finger dagegen und ich zuckte zusammen, stöhnte auf. „Siehst du, das hatte ich gemeint“, lachte Andrea. „Wir haben dieses wirklich tolle und sehr hilfreiche Instrument noch nicht lange. Es ist das erste Mal, dass ich es ausprobiere.“ „Sieht echt ziemlich unbequem aus“, ergänzte Corinna. „Oh ja, das ist es auch, vor allem, wenn man es längere Zeit tragen darf.“

Zu mir sagte sie nun noch: „Ab ins Bett. Wie du dir wohl denken kannst, wirst du wohl auf dem Bauch nächtigen müssen.“ Etwas mühsam gehorchte ich, lag bereits jetzt ziemlich unbequem. Wenigstens ein dickes Kissen genehmigte meine Frau mir unter der Hüfte. Aber damit war sie noch nicht ganz zufrieden. Denn sie stülpte ein Kondom über meinen Kleinen im Käfig und legte mir einen breiten Riemen um Arme und Oberkörper bzw. die Oberschenkel. „Damit du auch schön ruhig schlafen kannst“, hieß es dazu. Aber die wirkliche Raffinesse kam noch. Denn sie befestigte noch einen Magic Wand – seit wann befand sich so ein Gerät in ihrem Besitz? – noch so an dem Hoden-Pranger, dass der Kopf fest an meinem Beutel anlag. Als sie ihn dann einschaltete, konnte ich die Vibrationen deutlich spüren. Sehr interessiert schaute Corinna zu und meinte dann: „Du glaubst aber doch nicht, dass er das Kondom bis morgen früh gefüllt hat, oder?“ „Nö, so viel schafft er garantiert nicht. Aber we-nigstens etwas sollte dort drin sein.“ Sie legte meine Decke über mich, schaute mich noch einmal an, gab mir einen Kuss und sagte zum Schluss: „Ich wünsche dir eine ruhige, friedliche Nacht.“ Und schon verließen die beiden Frauen das Schlafzimmer, ließen mich allein. Zwar lag ich einigermaßen bequem, aber bewegungslos da und musste diese sicherlich im Laufe der Nacht schlimmer werdende Tortur über mich ergehen lassen. Keine Ahnung, woher diese Idee stammte, aber sicherlich hatte Andrea gesehen, dass man auf diese Weise auch ei-nen Mann abmelken und entleeren konnte.

Zu Anfang konzentrierte ich mich eine Weile auf das, was dort an meinem Beutel passierte. Sehr schnell stellte ich aber fest, dass sich dort eher wenig tat, ich also noch längere Zeit warten musste. Trotzdem versuchte ich Schlaf zu finden, was nicht besonders einfach war. Irgendwann kam ich sozusagen in einen sanften Dämmerschlaf. Was um mich herum passierte, bekam ich kaum noch mit. Auch dass meine Frau irgendwann im Bett neben mir lag, spürte ich mehr intuitiv ohne sie wirklich zu sehen. Sie hatte mir auch keinerlei Erleichterung verschafft, was ich auch nicht wirklich erwartet hatte. Auch bekam ich nicht mit, ob bzw. wann die ersten Trop-fen aus meinem gestrafften Beutel in das Kondom flossen. Es war im Grunde genommen so, wie wenn meine Liebste mich dort an der Prostata massierte. Dann gab es ja auch kein Abspritzen, sondern nur ein sanftes Ausfließen. Das gesamte Ergebnis zeigte meine Liebste mir ohnehin erst am nächsten Morgen, nachdem sie das Kondom abgenommen hatte.


Da ich keine Uhr sehen konnte, wusste ich am nächsten Morgen auch nicht, wie spät es war, als die Frau neben mir anfing, sich zu rühren und zu recken. Sie drehte sich zu mir und lächelte mich an. „Guten Morgen, mein Liebster. Hast du gut geschlafen und etwas Schönes geträumt?“ „Ja, habe ich“, brachte ich leise hervor. Andrea lachte. „Na, da fängt der Tag ja richtig gut an, mein Liebster lügt mich schon wieder an. Was soll ich bloß mit dir machen, wenn jetzt nicht einmal so eine ganz besondere Nacht hilft, dass du braver wirst. Na ja, der Tag ist ja noch lang.“ Damit stand sie auf und ging ins Bad, ließ mich weiterhin so unbequem liegen. Deutlich könnte ich hören, wie es auf dem WC laut plätscherte, wobei sie vergnügt vor sich hin summte. Dadurch wurde mir deutlich, dass ich auch dringend musste. „Könntest du mir denn wenigstens noch einen Gefallen tun, bevor ich unter die Dusche gehe?“ fragte sie laut. „Wäre echt nett.“ Ohne dass ich eine Antwort gegeben hatte, stand sie wieder neben mir. „Also?“ „Klar, mach ich“, kam von mir. „Habe ich mir gedacht“, sagte Andrea und setzte sich direkt vor mich hin, die Beine weit gespreizt. Etwas mühsam schob sie sich näher an mich heran und jetzt konnte ich mit meinem Mund und der Zunge ihre duftende Spalte erreichen, um dort zu lecken. „Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich gestern Abend noch so ein unbändiges Verlangen hatte, welches ich leider sofort selbst befriedi-gen musste, weil du mir ja nicht zur Verfügung standst.“ Darauf konnte und wollte ich gar nichts sagen, sondern versuchte nur die gewünschte Arbeit gründlich zu erledigen. Andrea saß da, ließ es sich machen und hatte gro-ßen Genuss dabei. Das war wirklich nicht zu überhören.
386. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 21.06.23 19:53

Nun auch noch an dieser Stelle: Vom 24.06.- 09.07.23 mache ich Urlaub; ihr werdet auf weitere Folgen verzichten müssen.


Erst als ich dann endlich fertig war, kam noch: „Ich bin ja gespannt, wie viel du heute Nacht für das Kondom produziert hast. Sonst bist du ja auch nicht sonderlich fleißig.“ Damit stand sie auf und entfernte zuerst den Magic Wand, bevor die Riemen auch abgenommen wurden. Als letztes öffnete sie den Hoden-Pranger, nahm ihn ab und legte ihn beiseite. Welch eine Erleichterung! Dann lag ich auf dem Rücken und meine Frau konnte das Kondom überprüfen und sogar abnehmen. Eher nachdenklich betrachtete sie den Inhalt und ließ dann hören: „Also als „Ausbeute“ einer ganzen Nacht ist das ja wohl eher mickrig. Da hatte ich doch echt mehr erwartet. Mich würde nur interessieren, warum es so wenig ist und mir kommt sofort der Verdacht, du könntest selber daran spielen und die Menge auf diesem Wege reduzieren. Kann das sein?“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, wehrte ich sofort ab. „Wie sollte ich denn das wohl machen… Sehr nachdenklich schaute sie mich ziemlich lange an und dann kam: „Dann will ich dir das mal glauben. Obwohl meiner Meinung nach Männer in dieser Beziehung ja doch recht oft Einfälle haben.“ Jetzt durfte ich aufstehen und auch zum WC gehen, wurde dabei allerdings genau beobachtet. So richtig gut sitzen konnte ich natürlich immer noch nicht. Während ich also so dasaß, überlegte ich, was mir denn wohl heute zum Anziehen präsentiert wurde. „Was denkst du?“ fragte meine Frau mich, als ich so still dasaß. „Wahrscheinlich möchtest du wohl gerne wissen, was dich heute erwartet, richtig?“ Ich nickte und musste leise seufzen.

„Also auf jeden Fall gehst du heute wieder selber ins Büro. Allerdings denke ich, das könnte etwas schwierig werden.“ „Und warum?“ fragte ich erstaunt. Andrea lächelte. „Das ist doch ganz einfach, denn deine Kollegin weißt doch nicht, dass du dort gestern als „Frau“, also quasi deine Vertretung da warst. Und ich schätze, das soll aus eigenem Interesse auch so bleiben. Das bedeutet, du musste sehr gut auf deinen Popo aufpassen.“ Damit hatte sie vollkommen Recht. Wahrscheinlich hätte ich selber schon gar nicht mehr daran gedacht. „Und was darf ich dann heute tragen?“ fragte ich vorsichtig. „Worauf hättest du denn Lust? Vielleicht können wir das sogar kombinieren“, erklärte meine Frau. „Wäre es möglich, bitte auf diese doch etwas hinderliche Gummihose zu verzichten?“ brachte ich gleich hervor. „Tja, ich fürchte, das wird leider nicht möglich sein.“ „Und warum nicht?“ fragte ich sofort. „Du meinst also ernsthaft, ich sollte nach dem gestrigen „Missgeschick“ glauben, dass du dich heute schon wieder besser im Griff hast und du „dichthalten“ kannst? Das wage ich denn doch zu bezweifeln. Oder denkst du wirklich daran, weniger Kaffee zu trinken?“ „Aber das war doch nun wirklich nicht meine Schuld! Brigitta hat mich doch immer wieder dazu genötigt!“ Irgendwie musste ich mich doch verteidigen. „Ach, du denkst ernsthaft, dass es nur daran liegt? Ich fürchte, da muss ich dich wohl etwas enttäuschen, denn sicherlich ist dein kleiner Lümmel daran auch wohl nicht ganz unschuldig. Nein, du wirst heute ebenfalls aus Sicherheitsgründen eine Gummihose tragen. Alternativ käme natürlich auch in Frage, dass ich dir einen Katheter samt dem zugehörigen Beutel anlegen. Ist allein deine Entscheidung.“ Das kam für mich schon gar nicht in Frage. So konnte ich wohl kaum unbemerkt umherlaufen. Irgendjemand würde das doch garantiert auffallen. „Aha, ich sehe schon, dass du da doch lieber die Gummihose wählst.“ Andrea lächelte und schien sich auch etwas zu freuen. „Dann kann ich ja schon wieder nicht zum Pinkeln gehen“, murmelte ich etwas betroffen. „Also das ist wirklich nicht mein Problem“, erklärte meine Frau.

Da ich jetzt auf dem WC fertig war, gingen wir gemeinsam in die Küche. Mir wurde wenigstens dafür mein bereitliegender Jogginganzug genehmigt. Schnell schafften wir es gemeinsam, das Frühstück herzurichten und saßen dann am Tisch. Meine Frau hatte sich, während ich im Bad noch auf dem WC saß, bereits komplett angezogen und mich dabei auch zuschauen lassen. Sie fand es nämlich immer so amüsant, wie mein Kleiner sich dabei mehr oder weniger im Käfig regte und ich doch auch erregter wurde. Zu genau wusste sie, wie sehr ich ihren Körper und auch die Unterwäsche liebte, die sie vor meinen Augen anzog. Dabei waren das gar nicht so besonders exotische Kleidungsstücke, sondern eher ziemlich normale Wäscheteile. Aber zuzuschauen, wie sich in den BH, das Höschen oder die Strumpfhose schlüpften, machte mich immer noch kribbelig, was ich auch nicht verheimlichen konnte – wenn auch nicht so wie jeder normale Mann. Noch lieber war mir natürlich, wenn sie Tanzgürtel und Nylonstrümpfe anzog.

Viel zu schnell war das Frühstück beendet und jetzt musste ich mich auch ankleiden. Während Andrea schon ins Schlafzimmer ging, um dort alles herauszusuchen, was ich anziehen sollte, hatte ich natürlich noch die Küche aufzuräumen. So kam ich einige Minuten später zu ihr und konnte sehen, was auf mich zukommen würde. Wie bereits angekündigt sollte ich auch heute nicht auf diese unbequeme Gummihose verzichten. Zu peinlich war es doch das, was gestern passiert war. Genau aus diesem Grund hatte meine Frau sich aber noch etwas Weiteres ausgedacht, wie sie mir kurz erläuterte. „Wie du dir sicherlich denken kannst, habe ich die Befürchtung, dass ich heute mehr dagegen unternehmen muss, dass du dich wieder nassmachst. Zwar wissen deine Kolleginnen ja nicht alle, dass du gestern auch im Büro warst, nur eben anders gekleidet. Also habe ich mir überlegt, nachdem du ja jetzt vollständig entleert sein musst, dir zuerst ein enges, festes Kondom überzuziehen.“ Nach dem Frühstückskaffee war ich natürlich nicht mehr leer dort unten, was ich aber nicht zu sagen wage. „Einen kurzen Moment hatte ich sogar überlegt, dir einen Katheter einzuführen, dessen anderes Ende in deinem Popo stecken könnte. Das würde nämlich eine doppelte Funktion bedeuten, wie du dir sicherlich denken kannst. Aber leider musste ich feststellen, dass ich kein Original verpackten Katheter mehr vorrätig hatte. So habe ich es erst einmal auf morgen verschoben.

Während mir das erklärt wurde, hatte Andrea das Kondom bereits über meinen Kleinen im Käfig samt dem Beutel übergestreift. So war alles in durchsichtigem Gummi verpackt. Nun kam aber trotzdem noch die transparente Gummihose und zwar jene, die Beinlinge bis fast zum Knie hatte. Das war bei diesen Temperaturen – draußen war es schon fast Frühsommer – zusätzlich unangenehm. Hinzu kam, dass der verpackte Kleiner wieder nach unten zeigte, um ihm noch weniger Gelegenheit zu geben, auszulaufen. Oben reichte der breite Bund der Gummihose bis deutlich über den Bauchnabel, so dass ich dort schon ziemlich eingeengt wurde. Vorm Spiegel stehend konnte ich mich betrachten, fand es bereits jetzt verdammt unbequem. Dabei hatte der Tag erst angefangen… Mit einem amüsierten Lächeln griff meine Frau nach dem Hosen-Korselett, reichte es mir und leise seufzend zog ich es an. Auf diese Weise wurde nun quasi der Rest des Körpers auch noch eingeengt. Nur brauchte ich heute keine Silikon-Brüste zu tragen, würde also nicht als „Frau“ auftreten, was die Sache allerdings nur geringfügig erleichtern würde. Als mir nun auch noch eine dunkle, blickdichte Strumpfhose gereicht wurde, stöhnte ich und fragte: „Muss denn das wirklich sein? Es ist doch bestimmt warm genug draußen…“ „Kann schon sein“, sagte Andrea. „Aber ich möchte unbedingt verhindern, dass du dich erkältest, denn das „Missgeschick“ von gestern führe ich auch darauf zurück.“ So ganz verstand ich jetzt nicht, was sie damit meinte, zog aber den-noch brav diese Strumpfhose an. „Den Rest kannst du ja selber machen“, kam jetzt. „Aber bitte beeile dich, wir müssen dringend los.“

So streifte ich auch die die restlichen Klamotten über, war noch kurz im Bad und dann konnte es auch schon losgehen. Kurz schaute meine Frau mich noch an und reichte mir meine Jacke und die Tasche. Dann verließen wir gemeinsam das Haus. Schon nach wenigen Metern in der Sonne war mir ziemlich warm, was Andrea überhaupt nicht interessierte, als ich es ihr verriet. „Nun stell dich doch nicht so an. Sieh zu, dass du jetzt ins Büro kommst." Damit ging sie heute einen anderen Weg, ließ mich allein gehen. Und, wie der Zufall so wollte, traf ich dann auch auf Brigitta, die mich freundlich begrüßte und anlächelte. Natürlich war ich alles andere als begeistert, konnte dem aber kaum noch ausweichen. „Wie schaffst du es eigentlich, immer so total schlank zu bleiben. Ich beneide dich.“ Mit einem breiten Grinsen fragte sie mich das, obwohl sie natürlich genau wusste, wie es dazu kam.

„Aber wahrscheinlich hilft Andrea dabei gründlich nach. Oder soll ich ernsthaft glauben, dass du es ganz von alleine machst?“ Die Frau schüttelte den Kopf, während sie neben mir her lief. „Ich weiß ja von deiner ganz besonderen Liebe zu gewissen Dingen, die man als Mann ja nicht so unbedingt publik machen möchte. Aber ich würde sagen, bei dir geht es schon ein ganzes Stück weiter. Weiter als es viele andere Männer mit dieser Vor-liebe machen.“ Darauf wollte ich lieber nicht antworten. „Ich nehme mal an, du hast von dem kleinen Missgeschick gestern gehört…“ „Ja, das wurde mir nicht vorenthalten“, musste ich dann zugeben. „Allerdings warst du ja daran wohl nicht ganz unbeteiligt“, bemerkte ich noch hinzu. „Was soll denn das heißen“, kam gleich von Brigitta. „Nur weil ich das getan habe, was Andrea mir aufgetragen hatte? Wenn die Frau dann eben ihre Blase nicht unter Kontrolle hat, kann ich doch nichts dafür.“ Das klang jetzt ein klein wenig sauer. „Aber du weißt doch selber, dass eine Frau eben nur ein gewisses Fassungsvermögen hat…“ „Nennt sich wahrscheinlich immer noch „Pennälerblase“, oder?“ grinste Brigitta mich jetzt an. „Außerdem kann man das sicherlich noch deutlich besser trainieren. Habe ich ja auch geschafft.“

Da wir in diesem Moment schon vor dem Gebäude mit unserer Arbeitsstelle standen, brachen wir das Gespräch lieber ab und traten ein. Oben dann, im Büro, war die Kollegin auch schon da, die mich gleich mit „Wieder fit?“ begrüßte. Ich nickte nur. „Aber deine Vertretung war auch sehr nett.“ Kaum hatte ich an meinem Schreibtisch Platz genommen, kam Brigitta auch schon mit einem Becher Kaffee. „Den hast du dir jetzt schon verdient“, grins-te sie mich an. Darauf gab ich lieber keine Antwort. Dummerweise blieb die Frau nun auch noch neben mir stehen, bis ich alles ausgetrunken hatte. Dabei grinste sie mich so unverschämt an. „Hat es dir geschmeckt?“ fragte sie dann auch mit einem völlig harmlosen Gesicht. „Ja, wieso?“ „Ach, ich wollte es nur wissen.“ Sofort hatte ich einen ganz bestimmten Verdacht, wusste Brigitta doch noch weitere „Vorlieben“ von mir. „Willst du damit etwa andeuten, du hättest wieder meine „Spezial-Mischung“ gemacht?“ fragte ich leicht entsetzt. „Na, wenn du es nicht geschmeckt hast, kann es ja wohl nicht so schlimm sein“, antwortete sie. Prompt fragte die andere Kollegin: „Was ist denn daran so besonders?“ Brigitta drehte sich zu ihr und erklärte: „Bernd möchte immer ganz besonderes „Wasser“ dabei verwenden.“ Dabei betonte die Frau das Wort „Wasser“ so ganz besonders. Natürlich verstand die Kollegin nicht, was denn damit gemeint war. „Aber wir haben doch nur ganz normales Leitungswasser… Oder bringt er das extra mit?“ Brigitta schüttelte den Kopf. Langsam wurde es mir peinlich und ich hoffte, es käme nicht völlig zu Sprache.
387. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 11.07.23 19:28

Es geht weiter....


„Nein, er nicht, sondern ich“, meinte Brigitta, worauf die andere Frau nur sagte: „Aha, und das ist alles? Kann ich diesen Kaffee vielleicht auch einmal probieren?“ Heftig schüttelte ich den Kopf und sagte: „Nein, ich glaube wirklich nicht, dass du das wirklich möchtest.“ Sofort kam von Brigitta erstaunt: „Das weißt du doch gar nicht! Es gibt bestimmt auch Frauen, die diese „Spezial-Mischung“ nicht verachten werden. Und vielleicht kennt sie es ja bereits von zu Hause. Wer weiß denn das schon… Schließlich verrät man doch nicht alles.“ Skeptisch schaute ich die Frau, die immer noch neben mir stand an und nickte. „Halte ich zwar für unwahrscheinlich, kann trotzdem möglich sein…“ Und jetzt kümmerte ich mich lieber um meine Arbeit. Brigitta grinste noch und setzte sich auch. Nur sehr langsam verging der Vormittag und ich spürte schon sehr bald ganz deutlich, dass ich eigentlich schon sehr bald zur Toilette musste, was aber ja nicht funktionierte, weil es durch meine Bekleidung vollkommen unmöglich gemacht worden war. „Hast du etwa das gleiche Problem wie deiner Vertretung gestern?“ fragte dann auch noch ausgerechnet die andere Kollegin. Dabei hatte ich gar nicht mitbekommen, dass sie mich wohl eben-so aufmerksam beobachtet hatte wie Brigitta. „Ich verstehe gar nicht, warum das nicht funktionieren soll.“ Fragend schaute sie nun auch noch Brigitta an.

„Oh, das ist ganz einfach, meine Liebe“, sagte die Frau gleich. „Bitte, tu das nicht“, bat ich Brigitta. „Das muss doch nun wirklich nicht jeder wissen. Es ist mir nämlich peinlich“, versuchte ich es abzublocken. „Was denn! Das muss dir doch nun wirklich nicht peinlich sein“, lächelte Brigitte. „Dafür gibt es doch eine ganz einfache Erklärung.“

Fast wütend schaute ich Brigitta nun an und überlegte, ob sie mein „Geheimnis“ jetzt wirklich verraten wollte. „Andrea, seine Frau“, begann sie nun“, legt immer sehr großen Wert darauf, dass Bernd überaus reinlich ist. Und deswegen hat sie immer überaus große bedenken, wenn er irgendwo anderes zur Toilette geht, er könnte sich dort etwas einfangen. Und so ist sie dazu übergegangen, es ihm… nun ja, sagen wir mal, unmöglich zu machen.“ „Und wie macht sie das?“ fragte die Kollegin gleich noch neugieriger. „Ist ganz einfach. Er muss nur eine enganliegende Hose tragen und es ist ihm nicht erlaubt, sie selber herab zu streifen.“ Etwas nachdenklich schaute die Kollegin mich an und schien zu überlegen, ob es wohl der Wahrheit entspricht. „Hinzu kommt, dass sie ihn ziemlich streng hält…“ „Na, also das kann ja bei einem Mann niemals schaden“, kam prompt von der Frau. „Das wünscht sich doch so manche Frau, traut sich aber eher nicht.“ Jetzt war ich ziemlich verblüfft, denn damit hatte ich gar nicht gerechnet. „Wie ist es denn bei dir, Liebes?“ fragte Brigitta dann auch gleich. „Hast du deinen Liebsten den ausreichend unter Kontrolle?“ „Aber das ist doch kein Thema für hier und jetzt“, kam fast entrüstet. "Stimmt", lachte Brigitta. „Heben wir uns das doch lieber für die Mittagspause auf. „Und wahrscheinlich interessiert Bernd sich dafür auch. Wäre doch denkbar, dass er noch etwas lernen kann.“ Vergnügt zwinkerte sie mir zu.

Jetzt freute ich mich fast noch mehr auf die Mittagspause, die aber noch so weit entfernt war. Was würde die Kollegin wohl zu erzählen haben. Bisher hatte ich die eher unscheinbare Frau kaum richtig zur Kenntnis genommen und über ihr Privatleben hatten wir auch kaum ein Wort gewechselt. Klar, sie war eine sehr nett, fleißige Mitarbeiterin, außerdem sehr zuverlässig. Irgendwie hatte es sich auch nie richtig ergeben, mehr miteinander zu sprechen. Sollte sich das heute ändern? Wäre das vielleicht auch etwas für meine Frau? Oder käme sie nur auf dumme Gedanken? Dass Brigitta ähnliche Gedanken hatte, bekam ich nicht mit und auch nicht, das sie meine Frau längst darüber informiert hatte. Sie sollte uns dann nämlich treffen. Das erfuhr ich aber erst, als sie dann dort auch plötzlich auftauchte. So saßen wir dann mit einigen Kleinigkeiten zum Essen in dem kleinen Park an einem schattigen Plätzchen und hörten aufmerksam und sehr neugierig zu, was meine Kollegin zu erzählen hatte.

„Mir ist ja bekannt, dass ihr hier alle eher wenig über mich wisst, was aber kaum an mir lag. Irgendwie hatte es sich wohl nie so recht ergeben, obwohl ich gar kein Geheimnis daraus machen wollte. Das können wir jetzt ja ändern. Mit Brigitta habe ich allerdings schon mehrfach geplaudert, so dass sie bereits ein paar Dinge über mich weiß. Mit meinem Mann bin ich noch gar nicht so sehr lange verheiratet, obwohl wir uns schon ziemlich lange kennen. Längst hatte ich aber festgestellt, dass er anders war als viele andere Männer. Wenn ich jetzt drüber nachdenke, ähnelt er wohl eher dir“, meinte sie und zeigte auf mich. „Obwohl ich ja noch nicht so sonderlich viel von dir weiß. Aber das, was ich kenne, lässt mich erkennen, dass du wohl deutlich anders zu deiner Frau stehst. Ich denke nämlich, dass sie bei euch zu Hause eher das Sagen hat.“ Die Frau grinste, als ich automatisch nickte. „Dann hast du es ja wohl nicht so besonders gut verheimlicht“, lachte Andrea. „Ich denke, das wird dann nachher zu Hause wohl Konsequenzen haben, zudem die versprochenen 7 Tage wohl vorbei sein dürften…“ Fragend schauten Brigitta und die andere Kollegin uns an, aber Andrea wollte ganz offensichtlich nichts verraten.

Erst hat mein Mann so ziemlich alles versucht, um mir gegenüber als völlig normal zu erscheinen. Natürlich war ich auch völlig ahnungslos. Zwar wusste ich eine ganze Menge über verschiedene „Spielarten der Liebe“, hatte auch bereits einige Erfahrungen gemacht. Aber – und ich denke, da geht es wohl den meisten Frauen so – rechnete ich überhaupt nicht damit, dass mein Liebster zum Teil etwas andere Vorstellungen und Wünsche hatte. Neuen Dingen war er erstaunlich offen gegenüber, mochte gerne das eine oder andere ausprobieren. Richtig interessant wurde es allerdings dann, als ich mich dann mal etwas näher mit seiner Lektüre beschäftigte, die er mir auch gar nicht vorenthielt oder versuchte zu verstecken. Also entdeckte sie Bücher über Erziehung, Bondage und solche Dinge. Völlig freimütig sprach er sogar mit mir darüber, was mich doch ziemlich wunderte. Nur wollte er mir nicht so recht verraten, wo er denn diese Bücher her hatte. Klar, man kann sie kaufen, aber nicht alle so im normalen Buchhandel. Erst nach einer ziemlich intensiven Befragung an einem ganz besonderen Abend – er hatte ordentlich gebechert und ich war mir nicht ganz sicher, ob ihm klar war, was er so alles verriet - bekam ich dann mehr aus ihm heraus. Na ja und dann erfuhr ich, dass er sehr gerne Bondage, Flagellation, Klistier und auch Männer mochte, alles nur in Maßen. Dass er mir das verraten hatte, wusste er am nächsten Tag nicht mehr, als ich vorsichtig nachfragte. Und dann haben wir ein kleines, sehr intimes Wochenende gebucht, bei dem er mir dann zeigen durfte, was ihm so gut gefiel.

Natürlich wusste er vorher nicht, was ihn dort erwarten würde. Es war ein kleines, ziemlich abgelegenes Hotel, in dem man als Gast gewisse Spielchen treiben konnte, selbst wenn man nicht die nötige Ausrüstung hatte. Kaum hatten wir die gebuchten Räumlichkeiten betreten, verfiel ich sofort in meine Rolle. Schon zu Hause hatte ich mich – extra für ihn – recht aufreizend gekleidet, was ihm auch nicht verborgen blieb. Nur konnte er damit nicht so recht etwas anfangen. Ich war nämlich unter dem eher unauffälligen Kleid ähnlich wie eine Domina gekleidet, hatte mir ein rotes Leder-Korsett mit Strapsen, passende Strümpfe und Stiefel besorgt. Da er ja nicht wusste, was er mir verraten hatte, sah er mich nicht gleich als Domina, sondern erst, nachdem ich dort das Kleid abgelegt hatte. Das änderte sich aber sofort nach dem Betreten unserer Räume. „Auf die Knie, sofort!“ befahl ich ihm streng und zog eine kleine Gerte hervor. Verblüfft schaute er mich an, wusste nicht gleich, wie er reagieren sollte. Langsam, fast wie in Trance, ging er auf die Knie. So konnte ich eine Hand unter sein Kinn legen und den Kopf anheben. „Das ist doch das, was du so gerne wolltest. Nun sollst du es bekommen. Ab sofort bin ich deine Herrin und du… du mein kleiner Sklave.“ Über sein Gesicht und wahrscheinlich den ganzen Körper huschte eine freudige Erregung. Er strahlte. „Woher weißt du…?“ fragte er. „Rede nicht! Zieh dich aus! Oder muss ich nachhelfen?“ sofort riss er sich jetzt die Kleidung vom Leib, war nach wenigen Augenblicken völlig nackt vor mir. Mit der Gerte deutete ich auf seinen Lümmel, der alles andere als hart war. „Was soll denn das! Begrüßt man so seine Herrin?! Na, dir muss ich wohl erst einmal Manieren beibringen!“

Leicht schockiert wusste er jetzt nicht, was er tun sollte. Langsam setzte ich mich in einen der bereitstehenden Sessel und ließ ihn jetzt bei gespreizten Beinen einen Blick unter meinen Rock werfen, was er gleich ausnutze. Ich hatte extra kein Höschen angezogen und so fiel der Blick gleich auf meine Spalte. „Komm näher!“ Auf seinen Knien rutschte er näher, starrte mich immer noch ziemlich überrascht an. Kaum kniete er dicht genug vor mir, bekam er zwei Ohrfeigen, die sich wunderschön rot auf den Wangen abzeichneten. „Was ist denn das für ein ungehöriges benehmen! Man schaut einer Dame – und schon gar nicht seiner Herrin – so ungeniert unter den Rock! Das schreit ja förmlich nach einer Bestrafung! Ich werde deinen Hintern züchtigen!“ Aufmerksam betrachtete ich meinen Mann und sah, dass er keine Angst hatte, sondern fast begierig auf die Ausführung wartete. Deswegen sagte ich fast etwas nachdenklich: „Du scheinst dich ja darauf zu freuen. Sehe ich das richtig?“ Heftig nickte er und sagte: „Ja, Herrin, bitte…“ „Weiß deine Frau eigentlich von diesen abartigen, perversen Wünschen?“ „Nein, das habe ich ihr nie gesagt…“, kam leise. „Aha, und warum nicht? Schämst du dich dafür?“ „Ja, ich schäme mich und weiß nicht, ob sie es machen würde. Es ist mir… peinlich.“ „Sieh an und deswegen suchst du dir also eine andere Frau, die das erledigen soll?“ „Nein, so.. so ist das nicht“, murmelte er bei gesenktem Kopf. „Trotzdem muss ich dich jetzt bestrafen“.

Ohne dass mein Mann es mitbekam, habe ich geklingelt, weil man mir – wie vorher abgesprochen – etwas ganz bestimmtes bringen sollte. Es dauerte nicht lange und es wurde an die Tür geklopft. Ich öffnete und ließ eine junge hübsche Frau in einem süßen Zofenkleidchen – Bedienstete des Hauses – herein. Mit sich führte sie einen rollbaren Metallständer, an dem zwei große Klistierbehälter, beide wohl gefüllt, hingen, dazu die notwendigen Schläuche. „Das, mein Sklave, wird der erste Teil deiner Bestrafung!“ Langsam schob ich den Ständer bis zum Bett. „Hier hinlegen, auf den Bauch und unter den Bauch das dicke Kissen.“ Fast etwas entsetzt schaute mein Mann mich an. „Nein, bitte nicht… Ich mag es nicht… so gerne…“ „Das ist ja interessant“, bemerkte ich er-staunt. „Deine Frau hat mir aber etwas anderes berichtet. Es würde dich an deine Kindheit und Jugend erinnern, wenn du hinten so richtig prall gefüllt wirst. Willst du etwa sagen, deine Frau hätte mich belogen? Pass auf, was du sagst!“ „Nein, das… das ist es nicht…“, kam nur noch, während er aufs Bett kletterte. „Na fein, dann wird das, was jetzt kommt, ganz bestimmt mächtig freuen.“ Ich muss dazu sagen, dass ich bereits einige Erfahrungen mit Klistieren und Einläufen hatte, da meine Mutter mir hin und wieder erlaubt hatte, das bei meinen beiden Geschwistern zu machen, wenn sie dazu keine Zeit hatte. Das hatte ich meinem Mann aber auch nie erzählt, weil es ja bis dahin nicht wichtig gewesen war. Ob er jetzt vielleicht ein klein wenig Angst hatte, als ich so lächelnd hinter ihm stand und seinen Popo betrachtete.
388. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Boss am 15.07.23 13:42

Ach herrlich ... habe die Fortsetzungen seit März mir angeschaut ... immer wieder toll, welche Wendungen das nimmt ... wie heisst es so schön, wehe wenn die Träume Realität werden ... dazu passt diese Geschichte DANK!
389. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 15.07.23 19:59

Hey, das geht runter wie Öl! Es freut mich, wenn es dir/euch gefällt. Und noch geht es weiter...



Erst einmal streichelte ich ihn sanft, was ihn etwas erschauern ließ. Dabei zog ich einen Finger auch immer wie-der durch die Kerbe, drückte leicht auf seine kleine Rosette. Ich wusste, dass ihm das so sehr gut gefiel. Denn ähnliches hatten wir bereits öfters ausprobiert. Mir ging es ebenfalls so und ich hatte auch keinerlei Angst, als er mich dort genommen hatte. „Ich glaube, ich muss diese Rundungen nachher wohl noch hübsch einfärben“, sagte ich. „Sicherlich freuen sie sich bereits darauf.“ Nun nahm ich die an einem der Schläuche angebrachte Kanüle, rieb sie mit etwas Creme ein und rückte sie nun an seine Rosette. Hier machte ich eine kleine Pause, bevor ich sie drehte und dann hineinschob. Kurz stöhnte der Mann auf, nahm sie aber doch mit einem hörbaren Genuss auf. „Nanu, soll das etwa bedeuten, dass es dir gefällt, was ich hier bei dir mache?“ „Jaaa, Herrin…“, kam auch schon aus seinem Mund. „Hast du denn deiner Ehefrau überhaupt verraten, dass dir so etwas gefällt?“ wollte ich wissen. „Nein, ich habe mich… geschämt“, kam leise. „Also gut, dann werde ich es ihr verraten. Und bestimmt wird sie sich darüber sehr freuen. Und vielleicht mag sie es selber ja auch. Du wirst sie wohl fragen müssen.“ Inzwischen steckte die Kanüle fest in dem Popo und ich öffnete das Ventil, ließ die recht heiße Seifenlauge, gemischt mit einem kräftigen Öl, einfließen. Und das geschah erstaunlich schnell. Genüsslich bewegte der Mann dabei seinen Hintern hin und her. „Stillhalten!“ befahl ich und bekräftigte meinen Befehl mit ein paar scharfen Striemen auf den Hinterbacken. Diese zuckten kurz, krampften sich zusammen und entspannten sich wieder. Jetzt konnte ich sehen, wie er heimlich eine Hand unter den Leib schob.

„Was muss ich denn da sehen?!“ rief ich entrüstet aus. „Betreibst du etwa Unzucht mit dir selber?“ Sofort zuckte die Hand zurück und sein Gesicht, was ich so sehen konnte, wurde knallrot. „Das ist ja wohl eine Unverschämtheit! Na, wenn das deine Frau erfährt!“ Ziemlich böse und mit einer sehr strengen Miene schaute ich ihn an und hatte dann eine Idee. Denn jetzt befahl ich ihm, er solle sich aufrichten, nur auf den Knien sein. Während der Einlauf immer noch seinen Bauch mehr und mehr füllte, setzte ich mich auf das Ende vom Bett und spreizte langsam meine Beine. So hatte er schon ziemlich bald die Möglichkeit, einen Blick dort auf meine Spalte – ich hatte extra kein Höschen angezogen – zu werfen, was er allerdings eher heimlich tat. Trotzdem wurde sein Lümmel sehr schnell richtig hart. Ich berührte dieses männliche Teil mehrfach mit der Gerte, was ihn aufstöhnen ließ. „Wie kommt es eigentlich, dass du plötzlich so hart wirst?“ fragte ich ihn mit einer eher unbeteiligten Stimme. „Soll ich mal annehmen, dass du mir zwischen die Schenkel geschaut hast, ohne dass ich es dir erlaubt habe?“ Langsam und mit knallroten Ohren nickte er. „Oh je“, stöhnte ich. „Da haben wir beiden ja wohl noch so einiges vor! Ich denke da an richtig harte Erziehungsarbeit, weil das nämlich ein total unmögliches Benehmen von meinem Sklaven ist. Was sagst du jetzt dazu?“ Immer noch spielte ich mit der Gerte an seinem Lümmel, jetzt aber schon etwas härter.

„Ich… ich glaube… du hast Recht…“, kam dann leise. „Ach ja? Nun, da bin ich mir absolut sicher!“ Ich warf einen Blick auf den nun fast leeren ersten Einlaufbehälter. „Wie gefällt es dir, dass du dort hinten so wunderbar gefüllt wirst?“ „Es ist… sehr schön, aber auch ziemlich anstrengend…“ „Glaubst du, dass noch mehr hineinpasst? Hast du denn schon einmal ausprobiert, wie viel du schaffst?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Aber sie viel wie jetzt hatte ich da noch nie“, kam jetzt leise. Ich beugte mich vor und schloss das Ventil. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie lange du es jetzt halten kannst.“ So richtig begeistert sah er jetzt nicht aus. Aber das war mir egal. „Wenn du es dir selber machst – und ich weiß genau, dass du das tust -, mit welcher Hand pflegst du es dann zu tun?“ Mit leichtem Entsetzen im Blick schaute er mich an, schien sich wohl zu fragen, woher ich es denn wissen konnte. „Meistens nehme ich dazu die linke Hand…“, kam dann. Ich lächelte ihn an, weil ich auch das längst wusste. „Fein, dann wirst du genau das jetzt mit der rechten Hand machen und ich werde dir dabei zuschauen.“ Sprachlos starrte er mich an, konnte wohl nicht so recht glauben, was ich ihm gerade aufgetragen hatte. „Du wolltest es doch eben schon machen. Und nun, mach los!“ Mit einem ungläubigen Blick schaute er mich an. „Ja, das meine ich ernst, nun mach schon.“ Langsam und eher etwas unbeholfen legte er die rechte Hand um seinen harten Stab und begann langsam mit den Bewegungen. Es sah immer noch so aus, als wäre ihm dabei nicht so recht wohl.

Aber dann wurden die massierenden, reibenden Bewegungen auf und ab schneller und er schien Lust zu verspüren. Als dann allerdings ein heftiges Gurgeln aus seinem Bauch kam, zuckte er zusammen und krümmte sich ein wenig. „Weitermachen! Nicht aufhören!“ ermahnte ich ihn. Er gehorchte und ich konnte sehen, dass er bereits kurz vor dem Abspritzen stand. „Stopp! Aufhören! Sofort!“ fauchte ich ihn sehr streng an. Noch ein- oder zweimal bewegte sich seine Hand trotzdem noch auf und ab, bis er es schaffte, die Hand dort wegzunehmen. Da es mir zu lange dauerte, pfiff die Gerte und traf den harten Stab. Jetzt klappte es sofort. Ich beugte mich vor, legte eine Hand unter sein Kinn und hob den Kopf leicht an. „Wenn ich dir etwas befehle, dann hast du SOFORT zu gehorchen! Das gilt nicht nur hier, sondern immer und überall! Verstanden!“ Ergeben nickte er. „Und um es dir so richtig tief einzubläuen…“ Ich sprach den Satz nicht aus, sondern packte seinen ziemlich langen Beutel und drückte deren Inhalt mehrfach kräftig zusammen, was ihm ein lautes Stöhnen bis hin zu einem kleinen Aufschrei veranlasste. „Das kann dabei herauskommen, wenn du nicht gehorchst! Und… du kannst davon ausgehen, dass es bei deiner Liebsten nicht anders wird.“ Heftig signalisierte er durch Kopfnicken seine Zustimmung. „Darf ich jetzt bitte… zur Toilette?“ wagte er zu fragen. „Ich müsste nämlich ganz dringend…“ Lächelnd nickte ich. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber du wirst noch warten müssen.“

Seinen Beutel hatte ich schon wieder freigegeben und begann nun selber seinen Harten zu massieren. Mit kräftiger Hand hielt ich seinen Stängel umschlossen und begann nun selber mit den wichsenden Bewegungen, wo-bei ich ihm fest in die Augen schaute. Ich wollte auf keinen Fall den entscheidenden Moment verpassen, wenn er abspritzen würde. Das war gar nicht so einfach, hatte ich es doch noch nie gemacht. Aber dann kam er! Nur noch Sekunden konnte es dauern und blitzschnell nahm ich die Hand weg, gab den zuckenden Lümmel frei. Stöhnend und keuchend kam der Saft nun heraus, ohne dass der Mann so den rechten Genuss daran hatte. Damals wusste ich noch nicht, dass man das einen „ruinierten Höhepunkt“ nannte. Auf jeden Fall war es für den Mann wirklich nur eine Entleerung und kein richtiger Höhepunkt. Ich fand aber schon jetzt, dass es ein ungeheuer erregender Anblick für mich war, wie dieses weiße, schleimige Zeug nicht richtig herausspritzte, sondern eher nur herausquoll und an dem Stab herablief. „Nimm deinen Finger, wisch es ab und dann in den Mund!“ befahl ich ihm. Schockiert schaute mein Mann mich an. Offensichtlich hatte er das noch nie gemacht. Ich hinge-gen hatte ihn schon probiert, weil er es gerne von mir verlangte. Jedenfalls fand ich es bei weitem nicht so schlimm wie einzelne Freundinnen von mir.“ Ganz langsam näherte sich nun also ein Finger seinem eigenen Saft, nahm ihn dort ab und steckte ihn in den eigenen Mund. "Geht das vielleicht ein wenig schneller“, seufzte ich. „Alles kommt in deinen Mund!“

Ich konnte ihm mehr als deutlich ansehen, wie unangenehm ihm das war. Aber das störte mich nicht. Er sollte es ruhig machen. Immer wieder hörte ich befriedigt, wie es dabei auch in seinem vollen Bauch gurgelte. Als er dann endlich fertig war, hieß es nur: „Komm näher und stecke deinen Kopf zwischen meine Beine!“ Das war wenigstens etwas, was er schon immer gerne gemacht hatte und auch mir ganz besonders gut gefiel. Mein erster Freund wollte das allerdings eher nicht so gerne und versuchte immer sich davor zu drücken. Heftig atmend kam er mir also nun immer näher, bis ich dann seine Lippen auf meinen Lippen spürte. Sssssst! Klatsch! Sssssst! Klatsch! Die Gerte pfiff durch die Luft und traf die nackten Hinterbacken. Er zuckte zusammen und ich hielt ihn mit zusammengepressten Schenkeln fest. „Ich habe dir nicht erlaubt, mich dort unten zu berühren!“ verwies ich ihn scharf. „Du hast nur das zu tun, was ich dir befehle.“ Zur „Sicherheit“ bekam er auf jede Popobacke einen weiteren Striemen. Wieder zuckte und stöhnte er. Ich gab ihn frei und wartete. Aber es kam keinerlei Reaktion. "Ich warte…“ Offensichtlich wusste er jetzt nicht, was ich denn von ihm wollte und so dauerte es ziemlich lange, bis dann endlich „Danke, Herrin!“ kam. „Da müssen wir ja wohl echt noch eine ganze Menge üben! Ich denke, den größten Teil werde ich deiner Frau übertragen. Und jetzt, mein Lieber, kannst du anfangen mich dort gründlich auszulecken.“ Fast sofort drückte er erneut seinen Mund dort unten auf. Dann allerdings zuckte er kurz zurück, weil er dort auf etwas gestoßen war, was ihn wohl irritierte. „Was ist los? Warum machst du nicht weiter?“ „Da… da ist was…“, kam mühsam von ihm. „Ach ja? Und was ist das?“

Vorsichtig zog er den Kopf zwischen meinen Schenkel heraus und schaute mich an. „Also?“ „Es ist… dieses kleine Bändchen… von deinem… deinem Tampon“, brachte er recht mühsam hervor. „Ja, das weiß ich. Du musst mir nicht Dinge erzählen, die ich ohnehin weiß. Und was ist damit?“ „Ich mag es nicht… Das sind doch… Frauensachen…“ Schon vor längerer Zeit hatte ich mich mit einer Freundin über genau dieses Thema unterhalten: Männer und unsere Tage. Da wollte ich nämlich wissen, ob ihre Mann damit umgehen konnte. Meinen Mann hatte ich noch nicht wirklich mit diesem Thema konfrontiert. Aber wie es der Zufall so will, bin ich dann zufällig in einer Frauenzeitschrift darauf gestoßen, dass es durchaus Männer gibt, die genau das lieben und dann eben durchaus auch bereit sind, der Frauen hilfreich beizustehen. Irgendwie hatte mich das fasziniert und genau das wollte ich mit meinem Mann nun auch ausprobieren. Bisher hatte er sich wieder abgeneigt noch sonderlich zustimmend dazu verhalten. Deswegen war ich jetzt mehr als gespannt, was kommen würde. „Okay, du bist dort also auf das Bändchen von meinem Tampon gestoßen, was ja nur eines bedeuten kann.“ Er hockte da, schien etwas peinlich berührt zu sein und nickte. „Stört es dich? Oder was erwartest du jetzt von mir? Soll ich es jetzt so verstehen, dass du das nicht tun willst was ich gerade gefordert habe?“ Jetzt wurde es richtig interessant. Wie würde er reagieren…
390. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 17.07.23 21:44

Wow , klasse die Kollegin von Bernd ist ja auch Dominant , na da wird er bestimmt noch viel spaß haben . Bin sehr gespannt was die Kollegin noch alles preis geben wird ...
391. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 19.07.23 20:16

„Nein… das nicht…“, kam nun sehr langsam. „Ich… ich weiß nur nicht…“ Der Mann stockte. „Was weißt du nicht?“ Jetzt schien er sich zusammenzureißen und sagte dann: „Was soll ich denn jetzt tun? Ich meine, wenn du dei-ne…“ „Ich habe dir bereits eben schon gesagt, du musst mir nicht aufzählen, was ich ohnehin schon weiß. Dazu gehört eben auch, dass ich meine Tage habe. Na und? Das habe ich jeden Monat und dürfte auch dir nicht neu sein. Als, dann mach dich an die Arbeit. Ich nehme doch mal an, dass es dich nicht sonderlich stört, oder?“ Zu meiner Überraschung schüttelte er den Kopf. „Nein, ich glaube nicht“, hauchte er jetzt fast. „Prima!“ Ich spreizte meine Schenkel noch etwas weiter und bot ihm besten Zugang an. „Ach ja. Dir ist ja wohl klar, dass du deine Hände jetzt nicht benutzen wirst, nachdem du eben an deinem „Ding“ gespielt hast.“ Fast erschreckt warf er jetzt einen kurzen Blick auf seine Hände als wären sie schmutzig. Bevor er jetzt noch eine weitere, wahrschein-lich ebenfalls dumme Frage stellen würde, sagte ich gleich: „Dein Mund ist dazu nämlich auch bestens geeignet.“ Erst jetzt wurde ihm wohl klar, was ich wirklich von ihm wollte. Noch einmal schaute er mich direkt an, zuckte mit den Schultern und schob dann tatsächlich seinen Kopf wieder dort unten hin. Und tatsächlich packte er nun das kleine Bändchen mit den Zähnen und begann langsam daran zu ziehen. Das konnte ich ziemlich deutlich spüren. Hinzufügen muss ich allerdings, dass ich bereits eher am Ende der Periode war und er sicherlich nicht mit einem besonders schlimmen Tampon überrascht würde. Das würde ich ihm erst später zumuten.

Dann hatte er das gute Stück schon fast herausgezogen und wusste wohl erneut nicht weiter, was er damit machen sollte. Einfach herausziehen und aufs Bett fallen lassen, mit der Gefahr, einen Fleck zu hinterlassen? Kam wohl kaum in Frage. Die Hände zu benutzen war ihm ja auch verboten. Als blieb ihm kaum etwas anderes übrig, als ihn mit dem Mund aufzunehmen. So weit möglich hatte ich ihn die ganze Zeit beobachtet, konnte jetzt sogar fast sehen, dass er ihn tatsächlich mit den Lippen ganz herauszog. Krampfhaft hielt er ihn nun fest, was mich doch ziemlich amüsierte. „Und jetzt?“ fragte ich, konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Langsam erhob er sich und ging ins Bad, kam ohne den Tampon zurück. „Würdest du jetzt endlich weitermachen?“ forderte ich ihn mit strenger Miene auf. „Wie lange soll ich denn noch warten? Oder muss ich erst die Gerte benutzen?“ „Nein, bitte nicht“, kam leise und schon kniete er wieder dort am Boden, schob den Kopf zwischen die Schenkel und begann mit dem Mund und der Zunge die gewünschte Arbeit. Entweder hatte er vergessen, was vorher gewesen war oder er setzte sich mutig drüber hinweg. Deutlich konnte ich spüren, wie gut er es machte, was er sonst ja auch schon getan hatte. So gut es ging wanderte die Zunge in jede Falte und auch ziemlich tief in meine Spalte. Immer noch saß ich da und gab mich dem geilen Spiel hin, bis mich ein wirklich dringendes Bedürfnis überkam.

Nur einem kurzen Moment überlegte ich, ob er abbrechen sollte oder das es doch eigentlich auch eine andere Möglichkeit gab, von der ich bereits früher – ich hatte mich ja ziemlich intensiv mit diversen Varianten beschäftigt - nur gehört hatte. Und bevor mein „Slave“ wusste, was passierte, klemmte ich seinen Kopf fest zwischen meine Schenkel. E wehrte sich kein bisschen, hatte immer noch seine Lippen auf meinen. Und dann ging es auch schon los, was mich erleichterte. Fast hatte ich nicht damit gerechnet, was nun kam. Denn der „Slave“ legte seine Arme um meinen Unterleib und hielt mich fest. Das war eine Reaktion, mit der ich fast nicht gerechnet hatte, trotzdem gehofft, sie würde kommen. Es sah ganz so aus, als würde ihm das nichts ausmachen. Oder war er einfach nur so überrascht? Dazu musste ich ihn später befragen, nahm ich mir vor und machte jetzt erst einmal weiter. Leise stöhnend gab ich ihm alles und ließ ihn anschließend weiter schlecken. Lange würde es so nicht mehr dauern, bis es mir kommen würde. Aber trotzdem bracht ich ab, gab ihn frei und meinte: „Jetzt komm näher und mach es mir richtig…“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen, denn sofort drückte er mich zurück und legte sich auf mich, tat seine Pflicht. Und er machte es wirklich gut, weil er nach dem ersten Erguss eben nicht mehr so besonders unter Druck stand, wie sonst oftmals.

Als er dann fertig war und mir auch was geschenkt hatte, lag er neben mir und betrachtete mich. „Bin ich jetzt immer noch dein Sklave?“ kam leise. „Möchtest du denn noch?“ fragte ich und er nickte. „Im Moment schon noch, nur nicht dauerhaft“, kam jetzt aus seinem Mund. „So hatte ich mir das auch vorgestellt. Heute und morgen geht das Spiel weiter, nämlich so lange, wie wir hier sind. Und jetzt, denke ich, solltest du wohl besser ins Bad gehen…“ Es war so, als wäre es ihm erst jetzt wieder eingefallen. Schnell stand er auf und verschwand. Es dauerte ziemlich lange, bis er erleichtert wieder erschien. „Wie ich sehe, bist du jetzt bereit für die zweite Por-tion“, erklärte ich ihm mit einem feinen Lächeln. „Denn ich weiß, dass es dir gefällt.“ Verwundert schaute er mich an und dann kam: „Und woher?“ „Ja, mein kleiner Sklave, das hat mir deine Frau verraten, woher sie das weiß, ist mir allerdings unbekannt. Vielleicht hast du es ja einfach mal nebenbei erwähnt. Viele erinnert das ja auch an ihre Jugend…“ Jetzt seufzte er kurz auf. „Das wäre durchaus möglich…“ „Gut, dann fangen wir mit der zweiten Portion an. Dazu wirst du dich auf dem Rücken legen und unter dem Hintern dieses dicke Kissen. Schließlich soll alles möglichst tief einfließen.“ Brav gehorchte er und kurz darauf steckte die Kanüle erneut in der kleinen Rosette und das Wasser begann zu fließen. Da der Mann ja schon recht gut geleert war, floss diese Menge jetzt deutlich schneller hinein. Die ganze Zeit beobachtete ich ihn. „Da du, so hat mir deine Frau ja berichtet, durchaus an Bondage interessiert bist, wirst du diese Nacht in einer ganz besonders interessanten Position verbringen.

Neugierig schaute er mich an, aber mehr wollte ich jetzt noch nicht verraten. „Wie ist es überhaupt dazu ge-kommen?“ wollte ich noch wissen. Eine Weile schwieg, traute sich offensichtlich nicht so recht. „Ich meine, meistens ist es doch eher so, dass der Mann seine Frau dazu bringen möchte und selber lieber darauf verzich-tet“, setzte ich nun noch hinzu. „Zuerst habe ich ein paar Sachen darüber gelesen“, kam nun von dem Mann. „Und einiges auch ausprobiert, erst alleine, dann mit einem Freund. Na ja, und es hat mir gefallen…“ „Weil es dich garantiert geil gemacht hat“, sagte ich mit einem strengen Blick. „Mmhhh, ja…“, kam von ihm. „Aber das, was ich hier mit dir vorhabe, könnte durchaus etwas anstrengend werden“, erklärte ich ihm. „Willst du trotzdem?“ Sofort nickte er und zeigte seine Zustimmung. Während er also noch weiterhin gefüllt wurde, telefonierte ich kurz mit jemanden hier im Haus, klärte es ab. Man würde es bringen, wenn wir später zum Essen wären. Langsam leerte sich er Einlaufbehälter und jetzt ließ ich den Mann nicht lange warten, bis er zum Klo durfte um sich zu entleeren. Inzwischen holte ich ein breites Halsband mit einer Kette hervor. Als er nun zurückkam, legte ich ihm widerstandslos dieses Halsband um und verschloss es fest. Auf diese Weise musste er den Kopf schön hochalten. Hinten baumelten zwei recht kurze Ketten mit Handgelenkmanschetten, so dass diese auch gleich angelegt werden konnte. Zufrieden schaute ich den nackten Mann an und konnte sehen, dass sein Lümmel schon wieder ziemlich hart wurde.

„Und jetzt, mein kleiner Sklave, werden wir einen kleinen Spaziergang im Freien machen.“ Er erstarrte und schaute mich an. „Nein, bitte nicht. Doch nicht so nackt…“ „Aber natürlich! Das gehört zu deinem notwendigen Training!“ Ich hatte ihm nicht gesagt, dass wir in einem ziemlich abgeschirmten Park sein würden, wo nur ähnli-che Menschen unterwegs wären. „Das möchte ich aber nicht…“ „Wenn du nicht sofort den Mund hältst, be-kommst du einen Knebel!“ warnte ich ihn. Er machte trotzdem einen weiteren Versuch, mich davon abzuhalten. Seufzend holte ich also den angekündigten Knebel hervor und legte ihm diesen an. Es war mehr eine masken-förmige Lederhaube, die mit einem breiten Riemen über den Mund und zwei Riemen an der Nase vorbei zum Hinterkopf liefen. In den Mund ragte dabei ein kurzer, dicker Gummizapfen in Form eines richtig schönen männ-lichen Stabes hinein. Nun musste er zwangsweise still sein. Mit der Kette in der Hand zog ich ihn hinter mir her und verließ das Zimmer. Bereits auf dem Flur trafen wir einen weiteren Sklaven und eine Sklavin, die beide auch wohl in den Park geführt werden sollten. Man begrüßte sich freundlich – natürlich nur die „Führungskräfte“, nicht die Sklaven, die ebenfalls geknebelt waren. Die nackte Sklavin trug allerdings einen glänzenden Keuschheitsgürtel, der alles verdeckte, was zwischen ihren Schenkel lag. Der Sklave, vollkommen bis auf die Kopfhaare, kahl, hatte etliche Piercingringe an seinem Geschlecht und ein Schloss sorgte dafür, dass der Lümmel selber zwischen den beiden Bällen seines Beutels nach hinten zum Damm gezogen wurde. Mein Sklave wurde etwas blass, als er das zu sehen bekam.

So gingen wir zusammen nach draußen, wo es ziemlich warm war. Da jeder wohl seine eigene, vielleicht sogar recht spezielle Runde laufen wollte, trennten wir uns. Vorsichtshalber hatte ich natürlich meine Gerte mitgenommen. Jetzt war auch deutlich zu erkennen, dass wenigstens die Sklavin wohl schon einiges auf dem Hintern empfangen durfte. Waren dort zahlreiche, rotleuchtende Striemen aufgetragen. Das blieb mir nicht verborgen, wie mein Sklave der Frau nachstarrte, was sich ja wohl nicht gehört. Noch sagte ich nichts dazu, sondern zog ihn weiter zu einem „interessanten“ Fahrrad, welches dort zur Benutzung stand. Aber es war nicht dazu gedacht, dass man damit eine Runde fahren kann, sondern um sich bzw. denjenigen – oder diejenige – der darauf Platz nahm, selber zu strafen. Denn durch das Treten wurde hinten, genau in Höhe der Hinterbacken, ein waagerecht angebrachtes Rad in Bewegung gesetzt. An diesem Rad – man konnte es leicht auswechseln - waren, eben je nach Ausführung, kurze Lederriemen oder auch kurze Ruten befestigt. Wenn also nun in die Pedalen getreten wurde, trafen Lederriemen oder Ruten die Backen. Einen kurzen Moment durfte der Sklave dieses besondere Stück betrachten und dann aufsteigen. Vorübergehend gab ich seine Hände frei, damit er sich festhalten konn-te. „Damit wirst du jetzt 10 Kilometer fahren“, erklärte ich ihm und deutete auf den Kilometerzähler. „Die Min-destgeschwindigkeit sollte dabei aber bei 15 km/h oder mehr liegen. Sonst dauert es doch einfach zu lange.“
392. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 23.07.23 18:55

Amüsiert schaute ich ihm nun zu, wie er langsam zu treten begann. Bereits jetzt klatschten die Lederriemen, die ich gewählt hatte, auf seine blassen Hinterbacken. „Das reicht noch nicht“, trieb ich den Sklaven an und er trat schneller. Als er dann die notwendige, vorgeschriebene Geschwindigkeit erreichte, war dieses wunderschöne Geräusch der eigenen Bestrafung deutlich zu hören, was ihm gar nicht gefiel. Aber da er ja genknebelt war, konnte er auch nicht protestieren. Nach einer Weile konnte ich auch sehen, wie sein Lümmel total hart zwischen seinen Beinen aufragte. Ich stelle mich neben ihn, während er weiter tritt. Mit einer Hand greife ich nach seiner Latte und beginne diese zu massieren. Dabei ist es nicht meine Absicht, ihn bereits jetzt zum Abspritzen zu bringen. Also passiert das auch nur kurz, bis die Hand hinunter zum Beutel wandert und diesen ziemlich kräftig drückt. Der Sklave stöhnt auf und krümmt sich, verlangsam automatisch das Tempo. „Weiter und schneller!“ heißt es gleich von mir. Und sofort trat er wieder heftiger in die Pedalen. „Sind nur noch vier Kilometer“, bemerkte ich mit einem Grinsen. Da der „arme“ Kerl nicht sonderlich trainiert war, begann er nun zu keuchen. „Jetzt mach hier aber nicht schlapp!“ warnte ich ihn und er nickte. Wenigstens gab er sich tüchtig Mühe.

Während er also noch radelte, kam eine ältere Frau, die eine dunkelhäutige Sklavin an einer Leine mit sich führte. Sie war sehr gut gebaut, hatte pralle Brüste, in deren Nippel goldfarbene, dicke Ringe glänzten. Und auch in den kräftigen Lippen im Schritt zwischen den Schenkeln glänzten etliche dieser Ringe und zogen damit diese Lippen sichtlich nach unten. Wahrscheinlich „durfte“ sie immer wieder Gewichte dort tragen. Noch hatte mein Sklave diese beiden nicht entdeckt. Aber sie kamen näher und es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis es dazu kam. Ich begrüßte die Herrin(?) dieser Frau, beachtete die Sklavin kaum. „Ist das ihrer?“ fragte die Herrin und deutete auf meinen Radfahrer. Ich nickte. „Leider noch ganz am Anfang und so wie es aussieht, werde ich noch viel Mühe mit ihm haben.“ „Aber irgendwann muss man ja doch anfangen“, lächelte sie und ich nickte. „Das scheint bei ihrer ja schon besser zu sein.“ „Oh nein, das täuscht. Sie war bisher eher nur die Zofe ihrer Lady, hat sich aber nicht wirklich gut genug dafür benommen. Als muss sie jetzt eine entsprechende Erziehung durchlaufen.“ „Und was heißt das?“ „Na ja, als Zofe hatte sie bestimmte Aufgaben zu erledigen, die sie rundweg abgelehnt hat, was absolut inakzeptabel ist!“ Streng schaute sie ihre Sklavin an, die gleich den Kopf senkte. „Wenn die Lady verlangt, dass du ihrem Liebhaber den Stab hart lutschen sollst oder ihn nach dem Akt gründlich zu reinigen hast, das ist das eine Ehre und ist umgehend zu erledigen. Und was machst du? Du weigerst dich, und das nicht nur einmal!“ „Das kann man natürlich nicht akzeptieren“, stimmte ich ihr gleich zu. „Dafür ist doch so ein Sklavenmund gedacht!“

Als die Herrin nun den immer noch so verdammt harten Lümmel des Sklaven auf dem Fahrrad sah, meinte sie nur: „Das wäre doch eine wunderbare Gelegenheit, ihn wenigstens in den Mund zu nehmen, ohne ihn völlig auszulutschen.“ Fragend schaute sie mich an und bevor ich zustimmen konnte, meinte die dunkle Schönheit: „Nein, das will ich nicht…“ „Als wenn das überhaupt jemanden interessiert!“ kam scharf von ihrer Herrin. „Geh jetzt hin und nimm sein Ding tief in den Mund. Deine Lippen müssen seine Bälle berühren!“ Kurz warf ich noch einen Blick auf den Kilometerzähler und konnte sehen, dass er es tatsächlich bereits geschafft hatte. Deswegen schnallte ich lieber seine Handgelenke wieder auf den Rücken. Die andere Herrin brachte ihre Sklavin ganz dicht zu meinem Sklaven und drückte den Kopf herunter, bis der Kopf des männlichen Stabes ihren Mund be-rührte. „Du tust jetzt das, was ich dir befohlen habe!“ Aus einer versteckten Tasche zog sie nun Gummihandschuhe, die sie gleich anzog und begann, dem Sklaven die empfindlichen Bälle zu massieren und zu kneten. Mir bedeutete sie, mit der Gerte doch den braunen Popo ihrer Sklavin zu züchtigen, um sie damit etwas zu ermuntern, die Aufgabe zu erfüllen. Das tat ich mit gewisser Freude und ließ so die Sklavin zucken. Endlich öffnete sie den Mund und ließ das Teil immer tiefer hineingleiten. Als dann ihre Lippen seinen Beutel berührten, legte ihre Herrin eine Hand auf den Kopf, hielt sie dort fest. Es schien der Sklavin schwer zu fallen, denn sie keuchte dabei recht heftig.

„Siehst du wohl, er geht doch“, kam von der Herrin, die nun auch den Kopf auf und ab bewegte. Das alles geschah nur wenige Minuten, dann wurde die Sklavin wieder freigegeben. Auch mein Mann, dessen Hintern garantiert ziemlich heftig brannte, durfte aufstehen. Nun standen beide nebeneinander und wir entschieden, doch zusammen unsere Runde zu gehen und weitere geheimnisse zu erkunden. Man hatte uns zwar einen Plan gegeben, aber ihn wollten wir eher ungerne benutzen, doch lieber selber das eine oder andere entdecken. Eine Weile ging es durch einen lichten Wald, bis wir an eine ganz besondere Wippe kamen. Auf beiden Enden ragte ein ziemlich lange und auch anständig dicker Gummilümmel empor, den man aber auch austauschen konnte. Die andere Herrin grinste mich an und meinte: „Sollen unsere beiden das mal ausprobieren?“ Ich schaute zu meinem Sklaven, der mich unsicher betrachtete. „Ja, ich denke schon. Ich meine, wenn Ihre Sklavin dort zugänglich ist.“ „Oh, bei ihr kann ich es mir ja aussuchen“, lachte sie und beorderte die Dunkelhäutige auf das eine Ende, wo sie sich mit dem Loch zwischen den beringten Lippen aufstellte. Mein Sklave wurde zur anderen Seite beordert. Um ihm die Sache etwas zu erleichtern, wurde der Zapfen eingecremt. Beide Sklaven mussten auf den Zehenspitzen stehen und hatten trotzdem ziemliche Mühe, dass der dicke Kopf noch nicht eindrang. Plötzlich drückte die andere Herrin den Balken nach unten und ließ damit den Zapfen bei meinem Sklaven eindringen. Heftig zuckte er zusammen, weil diese Dehnung dort noch weitestgehend unbekannt war. Da er sich nun nicht mehr auf den Zehenspitzen halten konnte, drückte er gleich durch sein Gewicht die andere Balkenseite empor und spießte die Sklavin förmlich auf.

Gleich bis zum Anschlag wurde auch bei ihr der Zapfen einverleibt und dehnt den Kanal. Ob sie wohl noch Jungfrau gewesen war? Ich überlegte nur einen kurzen Moment bei ihrem Aufschrei. Und nun ging es dann immer schön wechselweise, mal der eine, mal der andere. Immer wieder versenkten sie sich gegenseitig diesen Zapfen in die entsprechenden Löcher, sorgten für eine erhebliche Geilheit, die sie nicht verbergen konnten. Denn bei ihr wurden die Nippel total hart und bei meinem Sklaven stand sein Lümmel har vom Bauch ab. „Also da kann man ja regelrecht neidisch werden“, sagte ich. „Ach ja? Soll das bedeuten wir probieren das auch gleich einmal aus?“ fragte die andere Herrin und lächelte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Ich setze mich doch nicht auf eine Sklavenschaukel!“ „Tja, ich glaube sogar, die beiden würden sie ohnehin noch gar nicht freigeben…“ Fast sah es so aus, denn keiner gab nach. Immer wieder waren mal die eine Seite und dann wieder die andere unten. Allerdings wollten wir beiden auf diese Weise keinen Höhepunkt gönnen und nach einiger Zeit brachen wir das Spiel ab. Zitternd und etwas erschöpft standen sie nun da. Die andere Herrin schaute prüfend die Spalte zwischen den beringten Lippen an und stellte fest: „Total verschleimt und knallrot. Könnte er vielleicht…?“ Sie deutete auf meinen Sklaven und hoffte, er würde dort für Sauberkeit sorgen. Ich nickte nur und befahl ihm, es doch sofort und ja anständig zu erledigen. Das war ohne Hände gar nicht so einfach und wir konnten das leise Klingeln der Ringe hören. Leise schmatzte er, was wohl darauf hindeutete, dass es ihm gefiel. Trotzdem wurde es ihm nicht sehr lange erlaubt und es ging weiter.

Angeregt plauderten, während unser Sklaven stillschweigend nebenherliefen. Plötzlich entdeckte ich ein ziemlich großes Feld mit Brennnesseln am Wegesrand. Sofort wusste ich, was man anstellen konnte. „Sollen wir…?“ fragte ich die andere Frau und deutete auf diese Fläche. „Aber natürlich!“ lachte sie und schob ihre Sklavin gleich näher. „Ihr beiden werdet jetzt dort schön mit etwas gespreizten Beinen hindurchgehen. Und wagt ja nicht auszuweichen oder die Beine zusammenzukneifen!“ Nebeneinander standen sie da, warteten und schienen sich nicht zu trauen. „Los jetzt!“ Meine Gerte pfiff – noch – durch die Luft und nun wagten sie den ersten Schritt. Schon nach wenigen Schritten – wie vorgesehen – blieben sie zitternd stehen die Nesseln bissen heftig an den so empfindlichen Stellen, was ja nicht zu verhindern war. „Nur weiter bis zum Ende!“ hieß es. Es war wirklich ein schöner Anblick und ersparte uns viel Mühe. Trotzdem hatte es eine sehr schön strenge Wirkung. Kurz vor dem Ende, an dem sie diese Fläche verlassen würden, stoppten wir sie und es hieß noch: „Hinlegen und mehrfach rollen!“ Mit großen Augen schauten sie an und nur langsam legten sie sich in die brennenden Pflanzen. „Nicht einfach nur liegenbleiben, sondern hin und her rollen“, wurde beiden befohlen, was sie dann auch taten. Als wir zufrieden waren, standen sie auf und mussten sich anschauen lassen. „Ich glaube, hier gibt es noch eine Stelle, die wohl etwas zu kurz gekommen ist“, meinte die andere Herrin und spreizte die Hinterbacken ihrer dunkelhäutigen Sklavin. „Dann holen Sie es doch am besten nach“, meinte ich, weil sie noch immer die Handschuhe trug.

Sie nickte und pflückte etliche dieser Stängel und bearbeitete diese Stelle mehr als gründlich bei beiden Sklaven, die mit gespreizten Beinen und vorgebeugt dort standen. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir beiden Her-rinnen mit dem Ergebnis zufrieden waren. Immer wieder fanden wir noch, das hier oder da Nachholbedarf bestand. Endlich war alles gut genug. Aber dann kam sie noch auf die Idee: „Wie sieht es eigentlich vorne aus. Bisher sind wir davon ausgegangen, es würde reichen. Aber ich denke, wir sollten lieber noch kontrollieren.“ Das hieß für unsere beiden Sklaven, dass sie sich jetzt hier rücklings in die Nesseln legen mussten und die Beine in der Luft zu spreizen hatten. Und hier musste auch unbedingt noch nachgearbeitet werden. Zum Schluss war dort alles rot und musste auch heftig jucken, was uns natürlich kein bisschen interessierte. Wir konnten weiter-gehen, die Sklaven hübsch an der Leine vor uns. So kamen wir zu einer Stelle, wo es Erfrischungen gab. Damit man aber diese kleine Pause auch entsprechend ruhig verbringen konnte, gab es spezielle „Parkplätze“ für Sklaven. Zwei standen dort schon, als wir ankamen. Ziemlich erstaunt schauten wir uns das an und stellten fest, dass es ganz einfach war. Zwischen den Beinen der Sklaven ragte eine Metallstange empor, die oben einen recht dicken Gummizapfen trug, der wie ein männlicher Stab aussah. Dieser wurde in einer der entsprechenden Öffnungen soweit eingeführt, dass das „Opfer“ nahezu nur auf Zehenspitzen stehen musste, wenn dieser Zapfen nicht bis zum Anschlag versenkt werden sollte. Unten gab zwei metallische Schellen für die Fußgelenke. Dort platziert, bestand keine Möglichkeit abzuhauen.
393. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 27.07.23 19:20

Schnell hatten wir die beiden dort platziert und setzten uns an einen der Tische, bestellten etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zum Essen. Offensichtlich gab es hier auch so etwas wie eine Aufsicht für die Sklaven auf dem „Parkplatz“, denn plötzlich hörten wir eine laute Stimme. „Was bist du doch für ein Ferkel! Du kannst doch nicht einfach so lospissen! Hast du keinen Mund, den du benutzen kannst, um damit deiner Herrin zu bitten, dir bei dieser Entleerung zu helfen?!“ Als wir dort hinschauten, konnten wir sehen, dass es ausgerechnet auch mein Sklave war, dem ja diese Möglichkeit zu fragen durch den Knebel genommen worden war. Jetzt stand er da und bekam die scharfen Streiche eines Rohrstockes zu kosten. Mindestens zehn Hiebe müssen es gewesen sein, als dann auch vorne auf den erstaunlich harten Lümmel weitere Streiche kamen. „Euch kann man wohl wirklich keinen Moment allein lassen!“ Ich war aufgestanden und dazugekommen. Zuerst einmal bedankte ich mich, dass er hier gleich so bestraft wurde. „Tut mir leid“, sagte ich und wollte mich für das ungebührliche Benehmen entschuldigen. „Nein, Sie können doch nun wirklich nichts dafür! Es ist allein die Schuld dieses… dieser Kreatur! Sie sollten ihn wirklich streng bestrafen. Aber wenn Sie wollen, kann ich das auch gleich hier für Sie erledigen.“ Freundlich lächelnd schaute mich die Frau in einem schicken roten Latexkleid an. „Wir haben für solche „Schweine“ ganz besonders wirkungsvolle Methoden.“ Was sie damit meinte, wurde nicht verraten. Aber eigentlich hatte sie doch vollkommen Recht. Also sollte sie es doch gleich hier an Ort und Stelle – und vor allem im direkten Bezug zur Tat – erledigen. Also stimmte ich zu. „Jetzt kannst du was erleben“, sagte die Frau zu ihm.

Zuerst befreite sie den „armen Kerl“ von der Stange, nahm ihn mit zum Tisch, wo sie sich setzte und ihn vor sich niederknien ließ. „So, jetzt bekommst du eine Menge da unter meinem Gummirock zu tun. Es ist durchaus möglich, dass es dir nicht so richtig gefällt. Schließlich habe ich es doch heute Früh leider nicht geschafft, mich zu waschen. Das wirst du jetzt für mich übernehmen, damit zu merkst, was hier geht und was nicht. Dann kannst du sofort anfangen.“ Die Frau hob den Rock leicht an und ließ meinen Mann dort sehen, was los war. Langsam kam er näher, bis Mund und Zunge die entscheidende Stelle erreichte. Aber es war offensichtlich nicht das, was er erwartet hatte, denn kurz stoppte er. „Was ist los?“ fragte ich, weil ich hoffte – und erwartete -, dass er dort anfing die ihm gestellte Aufgabe zu erledigen. Aber jetzt kam von ihm: „Wie soll ich denn bei dieser… dieser Gummihose dort herankommen?“ Die Frau in Latex lachte und sagte dann: „Hattest du kleiner Sklave jetzt ernsthaft geglaubt, du dürftest hier vor den Augen deiner Herrin eine völlig fremde Frau mit dem Mund bearbeiten? Ich glaube wohl kaum, dass sie das einfach so erlaubt hätte.“ Fragend schaute sie mich an und ich schüttelte den Kopf. „Das Einzige, was du jetzt darfst: Mich dort unten küssen und meinen Duft einatmen. Mehr nicht!“ Und genau das tat er dann, bis er wieder zurückgewiesen wurde. Die andere Herrin, die selber aufgestanden war und ihre farbige Sklavin zu kontrollieren, stellte dann auch fest, dass ihr ebenso ein „Missgeschick“ passiert war, denn auch sie war nass… „Dein Benehmen ist ja auch wohl nichts besser“, bekam sie nun zu hören. „Was soll ich nur mit dir machen… Das ist doch nun wirklich nicht eines Sklaven würdig.“ Die Frau dort senkte betreten den Kopf.

„Am besten sollten wir wohl zurückgehen“, schlug ich vor. „Ist außerdem Zeit zum Essen.“ Die andere Herrin nickte und dann schnappten wir uns die beiden Sklaven und machten uns auf den Rückweg. Da es eine sozusagen Abkürzung gab, dauerte das nicht so lange, bis wir dann in dem gemütlichen Speisesaal eintrafen. Hier gab es keine fest vorgesehenen Plätze, so dass wir uns an einen Tisch setzten. Als unsere beiden Sklaven dort auch Platz nehmen wollten, wurden sie allerdings mit einem strengen Blick auf den Boden verwiesen. Es kann ja wohl wirklich nicht sein, dass die Herrinnen zusammen mit ihren Sklaven an einem Tisch sitzen. Nette und freundliche junge Frauen in Latexkostümen brachten uns das Essen auf Teller, für die Sklaven in einem Schüssel aus Metall. Beide schauten es sich verwundert an. Damit hatten sie wohl nicht gerechnet. Aber noch war die andere Herrin mit dem, was ihrer dunkelhäutigen Sklavin serviert bekam, offensichtlich nicht zufrieden. Also winkte sie eine Bedienung her, sprach kurz und leise mit ihr. Die Frau nickte und verschwand. Kurz darauf kam sie mit zwei kräftigen Männern, die beide nicht sonderlich hübsch waren, zurück an unseren Tisch, blieben neben der Farbigen und ihrer Herrin stehen. „Da du ja hier bist, um etwas zu lernen, biete ich dir jetzt zwei Möglichkeiten. Die eine ist, du bedienst diese beiden Lümmel so lange mit der Hand, bis sie auf deine Schüssel abspritzen. Und ich kann dir sagen, diese beiden hier haben sich sehr lange Zeit zurückhalten müssen.“ Bereits verzog die Frau ihr Gesicht und ließ deutlich erkennen, was sie davon hielt. „Die andere Möglichkeit ist, du machst es ihnen mit dem Mund. Dann natürlich auch so lange, bis sie dich mit ihrem Saft beglücken.“ Dass ihr das auch nicht besser gefiel, war auch leicht zu erkennen. „Entscheide dich!“

Nach einer kurzen Überlegung kam dann die Frage: „Kann ich vielleicht jeweils einen…“ Also einen auf ihr Essen, den anderen mit dem Mund bedienen… Ihre Herrin schüttelte den Kopf. „Nein, kommt nicht in Frage.“ Das klang jetzt sehr streng. Leise stöhnend meinte die Farbige nun mit einer mehr als demütigen Stimme und einem dazu passenden Gesichtsausdruck: „Dann doch lieber die zweite Variante.“ Diese würde sie ja wohl ohnehin noch weiter lernen müssen. Die Sklavin hob den Kopf und ließ sich den ersten Lümmel, unter dem ein echt großer, praller Beutel zu sehen war, in den Mund legen. Kurz darauf begann sie an ihm zu lutschen und zu saugen. Um die Sache ein klein wenig zu beschleunigen, durfte sie wenigstens ihre Hände dabei mit benutzen. „Ich warne dich!“ kam jetzt noch. „Verliere auch nicht einen einzigen Tropfen!“ Langsam begann die Frau erst nur den Kopf mit um den Stab gelegten Lippen vor und zurück zu bewegen. Ob sie dabei bereits ihre Zunge bewegte, war für uns nicht festzustellen. Aber dem Mann schien es zu gefallen, denn seine Augen glänzten und er begann zu stöhnen. Dann legte er seine Hände auf ihren Kopf, hielt die lutschende Frau nun auch noch fest. So blieb ihr fast nichts anderes übrig, als die Zunge mehr zu benutzen. Der Mann wurde immer schneller geiler, begann zu keuchen und wir sahen, dass sich seine Bälle nach oben zogen und damit den Höhepunkt ankündigte. Vorsichts-halber legte nun auch die Herrin ihre Hand an den Hinterkopf der Sklavin. Und dann kam es dem Mann auch schon! Er schob seinen nicht besonders langen Lümmel tief in ihren Mund und dann spritzte er kräftig ab.

Einen kurzen Moment sah es so aus, als wolle die Farbige sich dagegen wehren, aber es hatte keinen Zweck. Man hielt sie einfach noch besser fest. Ich konnte mir nun genau vorstellen, wie ihr dieser männliche Saft schwer auf der Zunge lag und sie den Geschmack nun aufnehmen musste. Vielleicht hinderte sie dieser „Fleischknebel“ auch noch daran, alles zu schlucken. Es kam noch ein kleinerer Schuss hinterher, weil der Mann seinen Lümmel noch nicht herausgezogen hatte. „Noch nicht schlucken!“ bekam die kniende Frau zu hören. „Erst will ich es noch sehen!“ Der Mann zog seinen immer noch ziemlich harten Stab zurück, blieb abwartend dort stehen, während die Frau ihren Mund öffnete und wir diese ziemliche Menge vom Männersaft sehen konnten. Es fiel ihr sichtlich schwer, es nicht hinunterzuwürgen, weil sie den Geschmack nicht mochte. Ihre Herrin ließ sich Zeit, bis sie endlich die Erlaubnis gab, es dürfte geschluckt werden. Jetzt war deutlich zu erkennen, dass die Sklavin es widerlich fand, was sie gerade aufgenötigt bekommen hatte. Aber noch war es nicht überstanden, denn nun kam der nächste Mann an die Reihe. Dessen Lümmel war etwa gleichlang und noch dicker. Grinsend steckte er der Farbigen – ihm schien es richtig großen Spaß zu machen – in den Mund und ließ sie daran lutschen und saugen. „Hey, nicht so eilig!“ wurde sie von ihrer Herrin gleich gebremst. „Du sollst es mit Genuss machen!“ Das fiel der Frau sichtlich noch schwerer. Und so dauerte es jetzt auch ziemlich lange, bis auch dieser Mann seinen Schuss tat.
394. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 31.07.23 17:35

Ein weiteres Mal wollte ihre Herrin das Ergebnis bewundern. Fast sah es so aus, als habe dieser Mann eine noch größere Portion „spendiert“, die nun dort auf der Zunge lag. Endlich durfte sie auch diese Menge schlucken. Kaum war das geschehen und der erste Mann kam zum zweiten Mal – ihre Sklavin schaute recht schockiert – an die Reihe, sagte die Herrin zu ihr: „Diese zweite Portion wird sicherlich kleiner ausfallen. Trotzdem möchte ich, dass du sie dir mit dem anderen Sklaven“ – sie deutete auf meinen Mann – „teilst.“ Das würde die Sache sicherlich noch deutlich unangenehmer machen, weil sie richtig intensiv mit diesem „ekeligen Zeug“ in Kontakt kam. Aber auch mein Sklave sah nicht sonderlich glücklich aus. „Schau ihn dir doch an“, meinte die andere Herrin. „Die ganze Zeit hat er dir neidisch zugeschaut.“ Das entsprach nicht ganz der Wahrheit, aber wer wollte denn schon protestieren. Erneut machte sich also die Farbige an die Arbeit und musste sich jetzt deutlich mehr Mühe geben. Um es aber dann doch in absehbarer Zeit zu erreichen, durfte sie jetzt ihre Hände an dem haarigen Beutel mit einsetzen. Gespannt warteten wir, immer wieder in paar Häppchen essend, auf das Ergebnis. Mehrere Minuten vergingen, bis es sich andeutete, dass demnächst was passieren würde. Ich versuchte der dunkelhäutigen Sklavin in die Augen zu schauen und konnte dort sehen, dass es ihr fast wieder hochkommen würde. Aber genau in diesem Moment bekam sie diese neue Portion, die sicherlich nicht so groß wie die erste war. Trotzdem reichte es immer noch, weil dem Mann noch zwei weitere Schüsse abgingen. Es würde auf jeden Fall auch ge-nügend für meinen Sklaven geben, der schon zu warten schien. Die Sklavin gab nun den ziemlich schlaffen Lümmel frei und drehte sich zu meinem Mann.

Kurz schaute ihre Herrin noch wieder in ihren Mund, nickte und es konnte weitergehen. Fest, aber doch einigermaßen liebevoll drückten die beiden Sklaven nun ihre Lippen aufeinander und der Mann bekam einen Teil von dem Saft ab. Aufmerksam schaute ich zu, wie das passierte und was sein Gesicht dabei verriet. Es schien weniger schlimm zu sein als ich gedacht hatte, was mich einigermaßen verwunderte. Denn seit ich ihn kannte, war es das erste Mal. Die Sklavin schien etwas erleichtert zu sein, wenigstens einen Teil abgeben zu können. Aber es stand ja trotzdem noch der andere Mann bereit, bei dem sie das wiederholen musste. Und ihre Herrin ließ nicht zu, dass eine große Pause entstand. Schnell stand die Farbige also erneut bereit, nahm den Lümmel in den Mund und wollte es schnellstens hinter sich bringen. Aber jetzt klappte es noch weniger gut als bei dem anderen Mann. Sehr lange musste sie sich bemühen, bis es dann endlich auch hier soweit war und er sich in ihrem Mund entlud. Dann drückte sie – nach der Überprüfung – erneut ihre Lippen auf die meines Mannes und reichte einen Teil weiter. Bei beiden schauten wir nach, ob sie wirklich alles geschluckt hatten. Bevor sie sich endlich über ihren Napf hermachen konnten. Derweil plauderte ich mit der anderen Herrin, der ich erklärte, wie denn mein Sklave heute und hier übernachten sollte. Zu gerne wollte sie dann sehen, wie denn das funktionierte und so begleitete sie uns aufs Zimmer, wo ich den Sklaven schon für die Nacht vorbereiten wollte, obwohl ich noch nicht zu Bett wollte.

Auf unserem Zimmer stand auch das bereit, was ich bestellt hatte. Alle, die wir das Zimmer betraten, zuckten etwas zusammen, denn dieses Teil aus glänzendem Metall sah alles andere als gemütlich aus. Es waren zwei schere, senkrechte, sehr massive Stangen auf einer Metallplatte, die oben durch eine aufklappbare Metallvorrichtung verbunden war. Sofort verpackte ich meinen Sklaven dort. So kamen sein Hals und beide Handgelenke in die obere Metallvorrichtung, als er sich darunter in die Hocke begeben hatte. Ein breites, festes Leder-halskorsett sorgte dafür, dass der Kopf schön hochgereckt wurde. Die Knie wurden durch Lederriemen rechts und links an den senkrechten Stangen befestigt. Das nackte männliche Geschlecht stand halbsteif hervor und der Beutel baumelte nach unten. Nun nahm ich einen beiliegenden breiten Metallring, der noch mit einer feinen Kette versehen war. Genüsslich befestigte ich diesen geöffneten Metallring und legte sie meinem Sklaven oberhalb der beiden nach unten gezogenen Bällen um den Beutel und drückte diesen Ring zu. Prall und mit glänzender Haut standen sie nun hervor. Die Kette fädelte ich durch einen bisher verdeckten Ring und zog sie nach oben. Auf diese Weise wurde das Geschlecht stramm nach unten gezogen, so dass der fast steife Lümmel deutlich fast waagerecht nach vorne ragte. Lächelnd hakte ich die Kette nun noch fest und mein Sklave konnte seine Nachtruhe beginnen, wobei er sich nicht rühren konnte.

„Vielleicht haben Sie ja nachher noch Luft, dass er Ihnen einen kleinen Liebesdienst erweist oder sonst irgend-wie dienlich sein kann“, schlug ich der anderen Herrin vor. „Das geht natürlich selbstverständlich auch morgen früh, falls sie niemand anderes dafür haben“, lächelte ich und deutete auf ihre Sklavin. „Das ist ein sehr nettes Angebot“, meinte sie. „Ich werde drüber nachdenken. Aber vorher kommt meine Sklavin noch für die Nacht in ihren Käfig.“ Bevor meine Kollegin aber davon erzählen konnte, meinte sie nur zu Andrea, Brigitta und mir: „Hat eigentlich mal jemand zur Uhr geschaut? Es ist bereits verdammt spät und eigentlich sollten wir längst unsere Pause beendet haben.“ Natürlich hatte sie vollkommen Recht und so mussten wir es leider abbrechen. Aber, so sagte sie, bei nächster Gelegenheit würde sie uns noch mehr erzählen. Melissa bedauerte es ebenso sehr wie ich, dass wir uns sicherlich gedulden mussten, um mehr zu erfahren. Es war wie im Fernsehen, wo gerade an der spannendsten Stelle die Werbung kam. Aber das war ja wohl wirklich nicht zu ändern. Wenig später saßen wir dann wieder im Büro und versuchten zu arbeiten. Natürlich schweiften unsere Gedanken dabei immer wieder mal ab.

Als dann Feierabend war und wir das Haus verließen, konnte ich Brigitta auch ansehen, dass sie auch gerne die Kollegin weiter ausgehorcht hätte. Aber dann machte sie sich doch auf den Heimweg und so blieb mir nichts anderes übrig als das auch zu tun. Dort wurde ich dann auch schon von Andrea erwartet, die wohl heute früher daheim war. Natürlich musste ich längst äußerst dringen zur Toilette und hoffte, Andrea würde es mir erlauben. Aber da sah ich mich dann doch ziemlich getäuscht. „Wieso kommst du so spät?“ fragte sie mich und schaute demonstrativ auf die Uhr. Als ich dann auch einen Blick dort hinwarf, erschrak ich etwas. Denn erst jetzt stellte ich fest, dass es sehr viel später war als ich sonst nach Hause kam. „Also… ich warte!“ Streng schaute sie mich an und ich sollte mir wohl schnellstens etwas einfallen. „Wir… wir hatten so viel zu tun“, kam dann aus meinem Mund. „Also das ist ja wohl die dümmste Ausrede! Wenn das wirklich der Fall wäre, warum habe ich dann schon Brigitta telefoniert, die mir verraten hat, was ihr so gemacht habt.“ Mist! Wieso hatte die Kollegin mich denn quasi verraten, obwohl sie damit ja auch gelogen hatte. „Dann weißt du doch Bescheid. Was soll also diese Fra-gerei…“ „Weil ich einfach wissen wollte, ob du ehrlich mit mir umgehst, was ja augenscheinlich nicht der Fall ist“, stellte Andrea fest.

Leider hatte sie damit nicht ganz Unrecht. „Und… was bedeutet das jetzt?“ fragte ich vorsichtig. „Oh, mein Lieber, das ist ganz einfach. Denn völlig egal, ob die abgesprochenen 7 Tage nun vorbei sind oder nicht, dein Hintern wird leiden müssen und das nicht zu knapp!“ „Und ich kann nichts machen, um das… zu verhindern?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Aber damit es für mich nicht zu anstrengend wird, werden gleich Jessica und Kathy kommen. Eigentlich hatten wir ja etwas anderes vor, aber das müssen wir dann eben verschieben – deinetwegen.“ „Oh, macht euch meinetwegen keine Mühe. Ich komme auch so zurecht“, sagte ich. „Das hättest du wohl gerne. Kannst du vergessen. Es muss sein!“ Das klang jetzt aber gar nicht besonders gut, wie ich feststellen musste. Und da klingelte es auch schon an der Haustür. „Los, geh hin und mach auf!“ forderte meine Frau mich auf. Ich stapfte also zur Tür und dort standen Kathy und Jessica. Beide grinsten mich an, begrüßten mich und dann kam auch schon: „Du bist also derjenige, bei dem wir gleich ein gewisses Vergnügen bereiten dürfen, wobei ich aber mal annehme, dass es dir deutlich weniger gut gefallen wird.“ Statt einer Ant-wort bat ich sie jetzt herein und führte sie zu Andrea in die Küche. Die Ladys begrüßten sich und sofort wollten Jessica und Kathy wissen, wie es denn jetzt ablaufen soll.

„Da er jetzt ja noch vollkommen bekleidet ist, müssen wir wohl erst dafür sorgen, dass er entkleidet wird.“ „Kann er das etwas nicht selber?“ grinste Kathy. „In diesem Fall nein, weil er eben besondere Sachen trägt, die er nicht ohne weiteres ablegen kann.“ „Dann müssen wir also helfen, auch gut.“ Zu dritt halfen sie mir also, damit ich dann möglichst bald völlig nackt vor ihnen stand, was mir nicht wirklich gefiel. „Darf ich denn jetzt wenigstens…?“ fragte ich zaghaft. „Du denkst ja wohl immer nur an das eine!“ schimpfte Andrea, so dass Jessica fragte: „Was will er denn so unbedingt?“ „Ach, ich habe ihm heute früh verboten, tagsüber zum Pinkeln zu gehen. Natürlich ha-ben ihn die Kolleginnen im Büro deswegen auch mit extra viel Kaffee versorgt, und nun meinte er, er müsse dringend pinkeln. Kann doch wohl für einen Mann wirklich nicht so schwierig sein, die paar Tropfen für sich zu behalten. Ist ja schlimmer als bei mir!“ Die drei Ladys lachten. „Soll er uns doch vorführen, was es ist, von dem er meint, es würd ihn so „quälen“, lachte Jessica. „Das ist eine sehr gute Idee!“ meinte Andrea und holte einen Glaskrug. „Du wirst jetzt da hineinpinkeln, damit wir es gut sehen können.“ Irgendwie war mir das ja nun doch ziemlich peinlich. Aber der Druck ließ es mich dennoch machen, vor den Augen dreier grinsenden Frauen und ihren Bemerkungen. Als ich dann endlich fertig war, kam dann auch sofort: „Und wegen dieser Menge machst du so einen Aufstand? Also wirklich!“ sagte Kathy schon fast entrüstet. Ich fand, dass diese knapp 1,5 Liter schon eine ganze Menge waren.

„Nachdem der Druck ja nun wohl weg ist“, grinste Andrea, „können wir wohl weitermachen. Ich habe mir da auch etwas ganz besonders überlegt, was wir am besten aber draußen auf der Terrasse machen.“ Oh je, das klang schon mal gar nicht gut. Als wir dann durchs Wohnzimmer hinausgingen, konnte ich sogar sehen, dass meine Frau einiges Vorbereitet hatte. Denn dort draußen stand ein Bock, auf dem oben ein recht anständiger, dicker Zapfen emporragte. Wofür der gedacht war, musste mir niemand erklären, hatte ich doch bereits einige Male aus purer Lust meiner Frau darauf reiten müssen. Und das stand dann auch wohl heute an. Auf dem Tisch daneben lagen einige unserer Strafinstrumente. „Oh, was für ein wunderschöner Anblick!“ entfuhr es deswe-gen auch gleich Jessica. „Ist das alles für uns?“ kam nun auch von Kathy und Andrea nickte. „Wenn ihr wollt…“ „Was für eine Frage!“ kam leicht überrascht von Jessica. Sie trat an den Bock, betrachtete den Zapfen genauer und stellte fest: „Ist er neu? Ich meine, diese zusätzliche Funktion, mit der man den Reiter gleichzeitig füllen kann, kenne ich noch gar nicht.“ „Ja, ist noch recht neu und wird heute zum ersten Mal ausprobiert. Und noch etwas Neues darf mein Liebster heute testen.“ Damit deutete sie auf ein neues Set von Dehnungsstäben für meinen Kleinen. Allerdings waren sie nicht aus Metall, sondern aus weichem Silikon und somit sehr elastisch und flexibel. „Und was ist daran neu oder besonders?“ wollte Kathy wissen. „Sieht doch irgendwie ganz normal aus."

Andrea lächelte. „Sie können vibrieren; entweder nur ganz am Ende oder auch über die gesamte Länge… Damit kann man einen Mann wunderbar quasi abmelken.“ Sie grinste mich an und befahl dann mit strengen Worten: „Aufsitzen, aber flott!“ Etwas mühsam kletterte ich also auf den Bock und versuchte den Zapfen, der ziemlich am Ende befestigt war, in meiner Rosette unterzubringen. Zwar war er eingecremt, trotzdem ging es nicht so leicht. Außerdem spürte ich schon sehr bald ein ziemliches brennen an dem kleinen Loch. Kaum saß ich richtig auf, pumpte Andrea diesen Zapfen noch weiter auf. Ich spürte aber nur, dass er in mir dicker wurde. „Damit du ihn nicht „aus Versehen“ herausrutschen lässt“, erklärte sie mir. „Denn während du dort jetzt so brav sitzen darfst, werden wir drei dich noch ein klein wenig „verwöhnen“. Ich denke, es wird dir gefallen.“ Davon war ich schon einmal gar nicht überzeugt. „Lege bitte die Arme auf den Rücken!“ Kaum hatte ich das getan, wurden die Unter-arme parallel zueinander zusammengeschnallt und damit völlig unbrauchbar. So konnten die drei Ladys unge-hindert bei mir vorne und hinten dran. Und damit wollten sie, so wie es aussah, wohl sofort beginnen. Irgendwie hatten sie entschieden, wer es wo machen sollte. Andrea hatte inzwischen einen dicken Ballon in der Hand, mit dem sie – das hatte sie mir bereits deutlich erklärt – hinten eine gewisse Menge einer vielleicht nicht sonderlich angenehmen Flüssigkeit hineinpumpen. „Aber das kennst du ja schon“, erklärte sie mir mit einem breiten Grinsen.
395. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 31.07.23 19:30

Sehr schöne Fortsetzung danke dafür , bin echt sehr gespannt wie es weitergehen wird .?
396. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 04.08.23 20:12

„Zusätzlich habe ich Kathy erlaubt, sich verschiedene Instrumente vom Tisch auszusuchen und sie bei dir auf den Hinterbacken anzuwenden. Dabei solltest du aber nicht vergessen, alles still und brav hinzunehmen, weil es sonst noch deutlich mehr werden könnten. Ist das klar?“ „Ja, Lady Andrea. Ich habe verstanden“, sagte ich laut und deutlich. „Oho! Was ist denn hier passiert?“ fragte Jessica ganz erstaunt. „Seit wann hat denn ein Mann auf Anhieb kapiert, was man von ihm möchte… Ist ja etwas ganz neues!“ „Ach, das solltest du nicht überbewerten“, lachte Andrea. „Er will damit doch wohl nur andeuten, dass wir vielleicht nicht ganz so streng zu ihm sind. Aber ich fürchte, da hat er sich getäuscht.“ „Das wäre aber auch zu schaden“, lächelte Kathy. „Wo ich mich doch schon so darauf gefreut habe.“ „Na, dann gib dir mal richtig Mühe, denn wenn ich das vorne bei ihm mache, könnte es sonst ja wohl leicht passieren, dass Bernd dabei so etwas wie Genuss erlebt. Und das wollten wir doch vermeiden, wenn ich das richtig verstanden habe.“ „Das ist richtig“, bestätigte Andrea, die erneut auf den Ballon drückte und mir die nächste Portion hinten hineinschoss, was ich deutlich spüren konnte. Ich zuckte kurz zusammen. „Sollen wir vielleicht vorübergehend den Käfig abnehmen?“ fragte Jessica. „Nur damit ich es vielleicht leichter habe?“ „Nein, das wird nicht nötig sein“, kam von meiner Frau. „Das wird auch so klappen.“ „Also gut“, kam von Jessica, die nun meinen Kleinen dort in die Hand nahm und genauer betrachtete. „Ja, wie ich sehe, kann ich dann gleich anfangen.“ Mit Bedacht suchte sie eines dieser Silikonteile aus, befeuchtete es etwas mit Gleitgel und setzte die Spitze nun ganz langsam an dem kleinen Schlitz am Kopf meines verschlossenen Lümmels an.

Millimeter für Millimeter führte sie es dort nun ein, wobei die Harnröhre doch auch gedehnt wurde, was nicht besonders angenehm war. Aber ich konnte dem keinerlei Widerstand entgegensetzen. Immer tiefer ver-schwand dieses Silikonteil in mir. Um die Sache noch etwas zu erleichtern, hatte Jessica nun auch noch die Vibrationen eingeschaltet. Ich spürte dieses leichte Kribbeln immer weiter in mich eindringen. Da ich mich viel zu sehr auf das konzentrierte, bekam ich nicht mit, dass Kathy sich den dünnen Rohrstock vom Tisch genommen hatte und damit hinter mich getreten war. Als dann der erste, ziemlich heftig aufgetragene erste Streich kam, zuckte ich heftig zusammen und konnte nur mit äußerster Mühe einen Schmerzensschrei unterdrücken. „Wow, der war aber nicht schlecht!“ meinte Andrea. „Er dürfte ordentlich zugebissen haben. Sieht echt schon auf den Hinterbacken aus.“ Und wie zur „Belohnung“ schoss sie mir eine weitere Portion Flüssigkeit hinein. „Ach, das war doch gar nichts“, lachte Kathy. „Wenn du es mir erlaubst, geht doch noch bedeutend besser.“ „Echt jetzt? Aber dir ist schon klar, dass du dir damit wahrscheinlich keine Freunde schaffst“, lachte meine Frau. „Ach, das habe ich doch gar nicht nötig. So lange ich genügend Freundinnen habe, ist doch alles in Ordnung.“ Und schon kam der zweite, noch etwas schärfere Hieb, der noch mehr wie Feuer brannte. Im gleichen Moment drückte Jessica dieses Silikondehnungsteil vollständig in meinen Lümmel hinein, so dass der Kopf nun in meiner Blase steckte. Trotzdem konnte kein Tropfen entweichen. Dafür war er einfach zu dick. Die Frau hatte die Vibrationen auch noch etwas verstärkt, was es nun unangenehmer machte.

„Besteht denn nicht die Gefahr, dass es ihm so kommt?“ fragte sie Andrea. „Na, und wenn schon… Was soll denn da passieren? Es sammelte sich allenfalls alles in der Blase, mehr nicht. Und so richtig Spaß wird er dabei auch empfinden.“ Immer wieder hatte sie zugeschaut, was Jessica dort bei mir machte. „Steckt es denn nun ganz drinnen?“ „Ja, weiter geht es nicht.“ „Gut, dann machen wir hinten weiter.“ Erneut bekam ich eine weitere Por-tion eingespritzt und auch Kathy ließ den dünnen Rohrstock pfeifen und auf meinen Hintern sausen. Insgesamt fünfmal, wie ich feststellte. Dann wollte sie wohl ganz gerne das Instrument wechseln. „An deiner Stelle würde ich den anderen Rohrstock nehmen“, schlug meine Frau vor. „Ihn liebt Bernd ganz besonders.“ Was nicht so ganz der Wahrheit entsprach. Trotzdem konnte ich sehen, wie Kathy nickte und nach ihm griff. „Damit solltest du jetzt mehr rechts und links die Seiten bedienen“, schlug sie auch noch vor. „Bisher hast du sie doch weitestgehend verschont.“ Ich glaube nicht, dass es dieser Anregungen bedurfte. Dafür waren die Freundinnen meiner Frau – alle übrigens – ausrechend trainiert, wie man einem Mann so richtig den Hintern verwöhnen kann. Jetzt hatte ich mich eine Weile zu sehr auf den Hintern konzentriert und bekam erst jetzt mit, dass Jessica vorne meinen Beutel mit den beiden so empfindlichen Bällen gepackt hatte und ihn ordentlich drückte. „Würdest du dich bitte auf hier vorne konzentrieren?“ kam dann auch noch, während sie die Bälle hin und her bewegte. „Oder muss ich erst grob werden?“ Das bist du doch schon, ging mir durch den Kopf, sprach es aber nicht aus. Zusätzlich klatschte eine Hand nun auch noch auf die gespannte Haut.

„Wie viel willst du ihm denn noch hinten hineinpumpen?“ fragte sie meine Frau. „Keine Ahnung. Viel war es bisher ja noch nicht und ich habe noch mehr als zwei Liter zur Verfügung. Allerdings habe ich auch den Eindruck, die Wirkung hat noch gar nicht eingesetzt.“ „Und die wäre?“ „Na ja, es wird verdammt unangenehm. Es wird wohl gurgeln und glucksen, weil es wieder raus will. Und ein Brennen wird auch hinzukommen. Außerdem wird meinem Liebsten dabei von innen so richtig heiß wie in einer Sauna. Aber das kann ja nicht schaden…“ Also daran lag es, dass mir so heiß wurde! „Gell, das hattest du noch gar nicht gewusst“, sagte sie mit einem feinen Lächeln, als ich sie jetzt anschaute. „Das ist nämlich eine meiner Überraschungen für dich.“ Ich nickte nur stumm und konnte dann spüren, wie Kathy den Rohrstock hinten auf den Hinterbacken tanzen ließ. Es biss zwar nicht so heftig wie das Vorhergehende, trotzdem konnte ich es sehr deutlich spüren. Und auch Jessica amüsierte sich immer noch mit dem Silikondehnungsteil in meinem Lümmel. Immer wieder änderte sie die Intensität der Vibrationen, ließ mich dadurch erregter werden, ohne mir aber einen Erguss zu gönnen, von dem ich wahrscheinlich auch nichts spüren würde. Da meine Blase ja immer noch so verdammt prall gefüllt war, spürte ich diese Vibrationen dort ganz besonders intensiv.

Dann kam: „Irgendwie sieht Bernd gar nicht so glücklich aus, obwohl wir uns doch wirklich Mühe geben. Verstehe ich nicht…“ „Das ist doch typisch für Männer. Sie meinen immer, sie brauchen ein ganz besonderes Augenmerk für sich selber. Und wenn es darum geht, dass sie sich um uns bemühen sollen, tun sie sich so verdammt schwer und bringen es nicht. Keine Ahnung, was man da wirklich machen kann.“ Andrea schaute mich an und schon kam: „Halt bloß den Mund!“ Und wie um das noch zu bestätigen, befestigte sie mir an jedem Nippel meiner Brust kleine, ziemlich bösartig zubeißende Klammern. Ich verzog das Gesicht und bekam nun auch noch zu hören: „Seht ihr, genau das habe ich gemeint. Sie verziehen das Gesicht und sind sauer mit uns.“ Wieder bekam ich eine kräftige Portion Flüssigkeit hinten hineingeschossen. Wie lange sollte denn das noch gehen… Wenigstens konnte ich jetzt sehen, dass Kathy den Rohrstock beiseitelegte und nicht anderes dafür ergriff. Sollte sie sozusagen fertig sein? Würde mich schon sehr wundern. Und auch Jessica unterbrach ihre Tätigkeit vorne bei mir, ließ aber diesen Dehnungsschlauch dort tief stecken. „Ist das wenigstens einigermaßen bequem wie du da sitzt?“ fragte Andrea mich. Wollte sie das wirklich wissen? So ganz im Klaren war ich mir da ja nicht und so nickte ich nur. Andrea lachte. „Also das glaubst du ja wohl selber nicht. Es kann gar nicht bequem sein!“ Natürlich stimmte das, aber wenn ich zugegeben hätte, dass es sehr unbequem wäre und der Hintern brannte, hätte das auch nichts geändert. „Warum müssen Männer fast immer lügen, wenn man sie nach ihrer ehrlichen Meinung fragt“, sinnierte Jessica. „In der Regel fallen ihre Lügen dort immer sofort auf und bringen sie kein Stück weiter.“

„Ich glaube, es ist ihnen angeboren, einer Frau gegenüber die Wahrheit zu verheimlichen. Da bleibt ihnen einfach nur die Lüge.“, erklärte Kathy. „Aber so richtig hilft ihnen das doch auch nicht weiter.“ „Tja, aber leider haben die meisten Männer – einschließlich unseren eigenen Männer – das noch nicht so wirklich erkannt. Da müssen wir dann wohl doch noch deutlich mehr nachhelfen.“ „Aber das stimmt doch so gar nicht!“ wagte ich jetzt halblaut zu protestieren. „Ihr legt euch das immer noch so passend hin.“ „Habe ich dich eigentlich um deine höchst unwichtige Meinung gefragt?“ kam sofort von Andrea. „Nein, lass ihn doch“, sagte Kathy. „Ich finde es doch immer sehr interessant, was selbst der eigene Ehemann dazu sagt. Das muss aber nicht bedeuten, dass wir gleicher Meinung sind. Also, was sagst du dazu?“ fragte sie mich. „Es ist doch gar nicht so, dass wir unsere Frau immer nur anlügen…“ „Aber doch ziemlich oft“, grinste meine Frau. „Jedenfalls immer dann sehr viel öfter, wenn es zu eurem Vorteil ist.“ „Kann schon sein“, stritt ich jetzt nicht ab. „Aber ihr könnt ja auch wohl kaum behaupten, dass ihr uns gegenüber immer die Wahrheit sagt“, stellte ich fest. „Nö, hat ja keiner behauptet und ist als Frau ja nun auch wirklich nicht nötig. Wieso eigentlich muss ich mich hier auch noch rechtfertig“, kam fast schon empört von meiner Frau.

„So ganz Unrecht hat Bernd ja nun auch wieder nicht“, erklärte Jessica nun auch noch. „Ich meine, das haben wir doch auch gar nicht nötig. Schließlich haben sich doch die Männer uns unterzuordnen, was ja wohl insgesamt einfach besser ist. Dass wir „leider“ immer wieder entsprechend nachhelfen müssen, damit es auch entspre-chend klappt, ist eben euer Pech. Nein, zum größten Teil habt ihr euch das auch noch selber zuzuschreiben.“ Wie zur deutlichen Antwort meiner Frau bekam ich noch einen kräftigen Schuss hinten hinein. „Siehst du, wenn du nämlich dann schön brav und gehorsam wärest, wenn ich es mir von dir wünsche, dann müssten wir noch solche Veranstaltungen wie hier und jetzt durchführen“, meinte Andrea noch. Damit wies sie Jessica noch ein-mal mit einem Kopfnicken an, meinen Beutel samt der beiden Bälle dort fest zusammenzudrücken. Stöhnend krümmte ich mich, versuchte dem recht intensiven Druck irgendwie auszuweichen, was natürlich völlig sinnlos war. „Ich frage mich“, kam nun von Andrea, „was sich die Natur wohl dabei gedacht hat, als sie den Mann so erschuf und ausgerechnet die so empfindlichen Dinger ganz praktisch und griffbereit für uns dort außen plat-zierte.“
397. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 08.08.23 20:12

Kathy grinste mich an und meinte: „Also das ist doch nun wirklich ganz einfach. Zwar hat die Natur den Mann immer glauben lassen, er wäre der stärkerer, wichtigere und würde und Frauen jederzeit beschützen, aber trotzdem hat sie uns damit auch sehr große macht über den Kerl gegeben. Denn meistens reicht ein kräftiger Zugriff auf diese Stelle und schon ist er ganz brav.“ Jessica und Andrea mussten lachend zustimmen. „Allerdings glaube ich, genau das haben viele Frauen leider noch nicht begriffen.“ „Zum Glück wurde dann ja auch noch der hübsche und so äußerst praktische Keuschheitskäfig erfunden. Der kann uns nämlich ganz wunderbar unterstützen.“ „Ich nehme aber mal an, dieses Ding hat leider keine Frau erfunden…“ Kathy schüttelte den Kopf. „Soweit ich weiß nicht. Allerdings muss man sich aber fragen, warum ein Mann so ein Teil erfindet, seinen eigenen, so sehr geliebten und „wichtigen“ Lümmel derart zu verschließen. Zwar war es auch ein Mann, der den Keusch-heitsgürtel für uns Frauen erfunden hat, was ja ohnehin nicht wirklich so funktioniert hat wie er es sich gedacht hatte. Aber für sich selber… Jedenfalls glaube ich nicht, dass er für seinen homosexuellen Freund gedacht war.“

„Und wenn, das würde er doch niemals zugeben!“ lachte Andrea. „Hättest du vielleicht auch so ein Ding erfun-den?“ fragte sie mich. „Ja, ich weiß, dass du durchaus Gefallen daran gefunden hast. Aber selber bauen?“ Als ich dann antwortete, waren alle drei Frauen doch ziemlich überrascht. Denn ich sagte: „Ja, mit den geeigneten Mittel hätte ich mir das durchaus vorstellen können. Du weißt doch sicherlich noch, dass ich immer wieder mal so Phasen hatte, wo ich nicht wirklich an meinem kleinen Freund „spielen“ wollte und deshalb eine Möglichkeit suchte, ihn vorübergehend „sicher“ unterzubringen. Da wäre mir so ein Teil sehr hilfreich gewesen.“ Andrea lächelte, als sie nun sagte: „Dafür habe ich ja nun gesorgt.“ Ich nickte. „Damit ist dann ja auch die „Gefahr“, dass du doch wieder zu große Lust auf deinen kleinen Freund bekommst, sehr viel geringer. Und wenn ich dann immer mal wieder dafür sorgen kann, dass du nicht „ganz aus Versehen“ ausläufst, haben wir alle beide etwas davon.“ Dem konnte ich nicht widersprechen. „Spürst du eigentlich schon wenigstens ein klein wenig, dass da vielleicht doch was in dir hochsteigt?“ Sie meinte den Zapfen in meinem Popo und den Schlauch in meinem Lümmel.

„Nein, aber das ist doch völlig normal. Wenn du es sonst bei mir machst, merke ich ja auch so gut wie nichts davon.“ „Na, dann ist ja alles in Ordnung“, meinte sie befriedigt. „Denn das würde sonst ja dem Käfig gewissermaßen widersprechen.“ „Darf ich vielleicht doch noch ein klein wenig seinen Hintern färben?“ fragte nun Kathy. „Ich hätte so richtig Lust darauf.“ Fragend schaute sie meine Frau an, die dann meinte: „Eigentlich gibt es jetzt gar keinen Grund mehr dafür. Nee, lass mal gut sein. Vielleicht bei anderer Gelegenheit. Aber wenn du so große Lust daran hast, kannst du ja Jessica fragen, ob sie es nicht machen lässt.“ „Warum denn ausgerechnet ich?“ empörte die Frau sich sofort. „Dann kannst doch deinen eigenen Hintern hinhalten.“ Andrea nickte. „Ja, das werde ich machen, aber erst, nachdem du dir auch eine entsprechende Anzahl hast verpassen lassen.“ „Ach ja? Und warum sollte ich das tun?“ Meine Frau grinste ihre Freundin breit an und sagte dann: „Ganz einfach. Weil ich das so will und außerdem hat dein Mann mich erst kürzlich aufgetragen, das durchzuführen. Er traut sich nicht so recht.“ Mit großen Augen schaute Jessica nun Andrea an. „Ha! Und das soll ich dir glauben? Er käme doch nie auf so eine verrückte Idee!“ „Bist du dir da so sicher?“ kam langsam von Andrea. „Wenn du das wirklich glaubst, dann ruf ihn an, frage ihn einfach.“

Tatsächlich suchte die Frau ihr Smartphone und rief kurz darauf ihren Mann an, fragte ihn. Was er allerdings sagte, konnten wir nicht hören. Nur wurde ihr Gesicht immer länger. „Na, hatte ich Recht?“ fragte Andrea ganz süffisant. "Ach, halt doch den Mund!“ kam von Jessica. „Und wie viele sollen es sein?“ kam noch von Kathy. Der Blick, den Jessica ihr nun zuwarf, war alles andere als freundlich. Dennoch sagte sie nicht, was ihr Mann ihr ge-rade zugedacht hatte. Deswegen meinte Kathy und grinste dabei: „Dann denke ich, es sollen eine ganze Menge sein. Also fangen wir mal mit 25 an… pro Seite.“ Jessica zuckte zusammen, sagte aber immer noch kein Wort dazu. „Also das klingt jetzt für mich, als wäre das noch nicht alles“, meinte meine Frau und spritzte mir bei diesen Worten eine erneute Portion hinten hinein. Mehrfach hatte sie diesen Ballon wieder aufgefüllt, so dass ich schon eine ganze Menge Flüssigkeit in mir trug, während ich weiterhin auf dem Bock saß. „Ich denke, es werden noch mehr sein… oder mit entsprechenden Instrumenten. Willst du uns nicht doch lieber verraten, was er dir aufgetragen hat?“ Es dauerte noch einige Zeit, bis Jessica dann leise sagte: „Er will tatsächlich, dass ich von je-dem von euch beiden 20 auf jede Backe bekomme… noch dazu jeweils zehn mit dem Rohrstock und der fiesen Reitgerte.“

„Hat er dir denn wenigstens einen Grund dafür genannt?“ fragte ich. Die Frau nickte. „Ja, allerdings.“ Mehr verriet sie nun allerdings nicht und so warteten wir einfach. „Ich fürchte, du musst deinen wunderbaren Sitzplatz nun ja wohl räumen, weil jemand anderes dort Platz nehmen muss“, kam von meiner Frau. „Pass schön auf, dass du gleich keinen Tropfen verlierst. Übrigens kann dieser so nette Schlauch vorne weiterhin in deinem Kleinen bleiben.“ Natürlich hatte ich gehofft, er würde nun auch entfernt werden. Aber danach sah es nicht aus. Andrea halb mir nun beim Absteigen und beaufsichtigte mich sogar auf dem kurzen Weg ins Bad. Das war für mich nicht ganz einfach und kräftig kniff ich meine gestriemten Hinterbacken zusammen, um ja keinen Tropfen zu verlie-ren. Sehr erleichtert nahm ich dann auf dem WC Platz und konnte es ausfließen lassen. „Gefällt dir wohl“, grins-te Andrea und ich nickte. Nur die ebenso prallvolle Blase konnte ich jetzt nicht entleeren, was unangenehm war. „Nimm bloß die Finger da unten weg!“ wurde ich noch von ihr gewarnt. Als ich dann endlich fertig war, durfte ich mich säubern und dann gingen wir zurück zu Jessica und Kathy, die auf uns gewartet hatten. Ich musste jetzt Jessica helfen, auf den Bock zu steigen, wobei sie sich hinlegen musste. Die Arme wurden vorne, die Beine hinten stramm nach unten gezogen und dort festgeschnallt. Auf diese Weise streckte sie mehr oder weniger un-freiwillig ihre prallen, runden, freigelegten Hinterbacken heraus.

Kathy stand daneben und streichelte diese Rundungen. Als sie dann einen kurzen Blick zwischen die leicht ge-spreizten Schenkel warf, kam ziemlich überrascht: „Wieso bist du denn dort so nass? Hat dich das alles etwa geil gemacht? Könnte das der Grund sein, warum dein Mann dich hier auf den Bock geordert hat?“ Fast unmerklich nickte Jessica mit dem Kopf. „Unter anderem…“, kam noch hinterher. Nun konnte Kathy es auch nicht unterlas-sen, mit einem Finger zwischen den nassglänzenden Lippen dort im Schritt hindurchzufahren, von der Nässe zu naschen. Ganz genüsslich schleckte sie den glänzenden Finger dann auch noch ab. „Mmhh, ist richtig lecker“, kam von der Frau. „Vielleicht sollte Bernd dort auch…?“ Diese Frage war wohl eindeutig an Andrea gerichtet, die nur meinte: „Also wenn er dort mit der Zunge fleißig sein soll, dann eher ein Stückchen höher. Schließlich gibt es dort auch eine „interessante“ Öffnung. Aber ich denke, das heben wir uns lieber für später auf. Schließlich haben wir vorher noch eine wichtige Aufgabe zu erledigen.“ Nur zu deutlich war allen klar, was damit gemeint war. „Ich schlage vor, wie machen das gleichzeitig, oder?“ Kathy nickte und griff nach den beiden geforderten Instrumenten.
398. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 12.08.23 19:32

Dann stellten sie sich neben Jessica auf dem Bock auf. Kurz darauf waren sie bereit. „Und, meine Lieber, zähle doch bitte laut und deutlich mit“, bekam die Frau auf dem Bock noch zu hören. „Bitte.. nicht… nicht so fest…“, flehte Jessica schon, bevor jemand auch nur ein klein wenig angefangen hatte. „Also das solltest du besser uns überlassen. Schließlich wollen wir doch nicht, dass nachher Beschwerden kommen.“ Und schon fingen die bei-den Frauen an, während ich nur zuschaute. Dabei achteten sie sehr genau darauf, auch nicht mit der Spitze der Instrumente die andere Hinterbacke zu treffen. Laut klatschte der Rohrstock zuerst auf, entlockte der Jessica einen Aufschrei, der wenig später von einem weiteren noch lauter übertroffen wurde, nachdem die Reitgerte auch streng zugebissen hatte. Auf jeder Rundung leuchtete nun ein roter, glühend heißer roter Striemen. Die angeschnallte Frau zerrte erfolglos an ihren Fesseln. „Das ist… viel zu… streng…“, heulte sie. „Dann solltest du uns vielleicht doch endlich erklären, warum du dich hier auf dem Bock befindest und wir deinen Popo züchtigen sollen.“

Noch immer schien die Frau Probleme damit zu haben, uns zu verraten, was Ursache war. Aber endlich hatte sie sich wohl doch dazu durchgerungen. „Mein Mann hat… na ja, er hat mich erst neulich überrascht, als ich mit meiner Freundin… rumgemacht habe.“ „Aha, das also war es. Und was heißt jetzt genau „rumgemacht“? Soll es bedeuten, ihr wart zusammen im Bett?“ fragte Kathy. Jessica nickte. „Nur eben nicht im Bett… Sondern im Wohnzimmer auf dem Teppich…“ „Also das ist ja nun echt interessant. Und wie ich mal annehme, hattest du deinen Kopf zwischen ihren Schenkeln…?“ „Sie aber auch“, kam gleich wie zur Entschuldigung. „Und wir sollen jetzt glauben, das war nur dieses eine Mal?“ fragte Andrea. „Glaube ich nicht“, gab ich gleich von mir. „Hier wird es nämlich deutlich nasser“, bemerkte ich, immer noch meinen Blick zwischen die Schenkel der festgeschnallten Frau gerichtet. Jessica schwieg. „Und was hast du sonst noch gemacht, was deinem Liebsten nicht so wirklich gefallen hat? Hat er etwa deine Sammlung an Spielzeugen gefunden?“ „Woher weißt du…“, kam verblüfft von der Frau. Andrea lachte. „Ach, weißt du. Das hat doch wohl nahezu jede Frau. Warum also sollte es bei dir anders sein…“

„Ja, du hast Recht. Er hat es entdeckt, als ich noch dabei war, sie zu benutzen.“ „War er etwa neidisch? Schließlich ist er ja wohl genau aus diesem Grund verschlossen, weil er mit seinem kleinen Freund gespielt hat.“ Zu unserer Überraschung schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, erstaunlicherweise war das nicht der Grund. Er war nur neidisch, weil ich das ohne ihn gemacht hatte. Zu gerne würde er dabei zuschauen, selbst wenn er nicht wirklich etwas davon haben würde. Ihr wisst doch, wie Männer sind…“ Ziemlich zufrieden nickte meine Frau nun Kathy zu und meinte: „Ich denke, wir haben erfahren, was wir wissen wollten und können jetzt weitermachen.“ „Aber bitte nicht mehr so hart“, flehte Jessica. „Doch, das werden wir. Schließlich hast du es verdient.“ Und schon pfiffen beide Instrumente und trafen die hochgewölbten Hinterbacken der Frau gleich streng wie zuvor. Nach jedem Treffen sah ich das gleich, auch für mich erregende Bild. Die Backen zuckten, der Kopf der Gezüchtigten ruckte hoch und es erschien ein weiterer, leuchtend roter Striemen. Begleitet wurde es nun nicht mehr von einem Aufschrei, sondern einem tiefen Stöhnen.

Tatsächlich zogen Kathy und Andrea der Frau fünf wirklich strenge Hiebe auf, um dann die Seiten zu wechseln. Nun begann der zweite Teil, so dass jede Popobacke weitere fünf mit dem anderen Instrument bekamen. Jetzt allerdings wurden diese Striemen etwas weniger streng aufgetragen, aber immer noch hart genug. Mühsam verbiss Jessica sich Laute des sicherlich ebenfalls stattfindenden Schmerzes. Endlich waren die zehn Hiebe auf-getragen und die beiden weiblichen Züchtiger legten ihre Instrumente auf den Tisch zurück. Aber sie machten keinerlei Anstalten, Jessica nun schon zu befreien, was sie doch sehr erstaunte. Mit einem süffisanten Lächeln verschwand Andrea, kam nach kurzer Zeit mit einem umschnallbaren, nicht gerade kleinen Gummikerl aus unserer Sammlung zurück. Jessica sah das kräftige, durchaus wohlgeformte männliche Teil und fragte erstaunt: „Was… was soll denn das nun werden?“ Meine Frau lachte. „Also das muss ich dir ja nun wohl nicht ernsthaft noch erklären, oder? Ich denke, du kennst es und weißt genau, was damit passieren wird. Oder stehst du nur noch auf Frauen, obwohl sie das ja auch hin und wieder benutzen?“ Jesica nickte.

Inzwischen hatte Andrea mir dieses Teil gereicht und ich legte es um, wobei Kathy mir half. Immer noch steckte der Dehnungsschlauch in meinem eigenen Lümmel, sollte dort auch wohl noch bleiben. Sehen konnte Jessica das nicht, dachte sich aber wohl wer gleich bei ihr agieren würde. Deshalb fragte sie: „Und wo werden ich…?“ „Na, was denkst du wohl, wo er ihn reinsteckt“, grinste Andrea sie an. Jessica schwieg, wollte es wohl nicht aus-sprechen, was ihr durch den Kopf ging. Kathy hatte sich inzwischen neben die hinteren Beine des Bocks gekniete und löste die Lederriemen, welche die Knöchel dort festhielten. Das diente aber nicht dazu, die Frau zu befreien, sondern nur einen besseren Zugang zur Spalte zwischen den Schenkeln zu ermöglichen. Denn die Knöchel wurden vor den Holzbeinen gleich wieder festgeschnallt. Andrea schaute mich an, zeigte auf die nasse, leicht gerötete Spalte von Jessica und mir war klar, was ich nun wo zu tun hatte. Ich trat näher, berührte kurz darauf den dicken Kopf des Gummilümmels eher sanft zwischen die leicht geöffneten Lippen. Dann wartete ich auf die nächste Aufforderung, die aber nicht kam.

Jessica war deutlich erregt, zitterte leicht und versuchte nun selber, mehr zu erreichen, was natürlich sinnlos war. Es klappte nicht. Bevor sie aber nun zu betteln begann, gab Kathy mir von hinten einen kräftigen Schubs, so dass ich nahezu mit der gesamten Länge in die nasse Spalte einfuhr. Ich weiß nicht, ob die Frau damit gerechnet hatte oder ob es für sie total überraschend kam. Jedenfalls warf sie den Kopf hoch und stöhnte erneut langgezogen. Richtig heftig dehnte ich den rutschigen Kanal, der das aber wohl erstaunlich gut verkraftete. Mein Bauch berührte dann ihre brennenden Hinterbacken und ich lag fast der Länge danach auch über ihrem Rücken. Da Kathy mich immer noch weiterhin kräftig auf Jessica drückte, konnte ich daran auch nichts ändern. „Ooohhh….!“ Ließ die Frau unter mir hören. Erneut versuchte sie gleich kleine Bewegungen zu machen, um weiteren Genuss zu erlangen. „Lass das!“ kam streng von Andrea, die aufmerksam zuschaute. „Das hast du nicht zu bestimmen!“ Immerhin wurde mir nun angedeutet, genau das zu machen, was Jessica wollte. Ich zog den Lümmel ein Stück zurück und begann nun mit leichten, stoßenden Bewegungen. Schließlich wollte ich dem Kanal Gelegenheit geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen.

„Also das kannst du ja wohl deutlich besser“, meinte Andrea. „Mach es ihr richtig anständig, kräftig und möglichst tief.“ Ich gehorchte und so rammelte ich fester und stieß mein Gummiteil jedes Mal so tief wie möglich hinein. Dabei spürte ich, wie der Kopf immer wieder den Muttermund berührte und das ließ Jessica stöhnen. Deutlich war zu erkennen, dass die Frau unter mir immer erregter wurde. Sollte ich ihr etwa einen Höhepunkt verschaffen dürfen? Während ich genau das noch überlegte, stoppte Andrea mich und sagte nun: „Wechseln!“ Was sie damit meinte, war mir ebenso klar wie Jessica. „Nein! Bitte! Das nicht!“ kam erschreckt von Jessica. „Er wird… nicht passen!“ „Oh, das lass mal meine Sorge sein! Ich bin sicher, er wird passen.“ Ich zog mich ganz zu-rück und der Gummikerl – nun nass und glänzend – leuchtete auf. Vorsichtig setzte ich den Kopf an das andere, sichtlich kleinere und leicht faltige Loch an, wagte aber noch nicht, dort einzudringen. „Worauf wartest du noch?“ fragte meine Frau mich. „Steck ihn dort rein so tief es geht.“

Bevor Kathy mir nun eventuell erneut einen Stoß geben konnte, drückte ich kräftiger und verfolgte, wie sich das Loch mehr und mehr öffnete. Die kleinen Falten verschwanden und dann drückte sich der Kopf durch den Muskelring. „Nein… bitte… bitte nicht…“, bettelte Jessica. „Mach weiter! Tiefer!“ kam von Andrea und ich gehorchte. Da der Gummikerl ja gut vorbereitet war, gelang es mir erstaunlich leicht. Allerdings schien es für die Frau doch recht unangenehm zu sein. Oder waren es doch eher Geräusche wegen der höheren Erregung? So genau konnte ich das nicht erkennen. Dann steckte ich erneut bis zum Anschlag in der Frau, berührte mit meinem Bauch ihre heißen Hinterbacken. „Nun fang schon an und besorge es ihr richtig“, meinte meine Frau, deren eine Hand in ihrem Schritt beschäftigt war. Ich konnte kaum den Blick von dieser Tätigkeit abwenden, während ich wirklich anfing, den Popo von Jessica zu stoßen. Ganz leicht, wenn auch mit kräftigem Umfassen des Muskels, konnte ich dort arbeiten. Tatsächlich wurde Jessica mehr und mehr geil und konnte sicherlich auch auf diesem Wege zu einem Höhepunkt kommen.

Leise schmatzende Geräusche waren zu hören. Dann spürte ich, wie jemand – vermutlich Kathy – zwischen meinen Beinen zu fummeln begann und mich somit aufforderte, die Schenkel etwas mehr zu spreizen. Kaum hatte ich das getan, schob sie der Frau unter mir einen zum Glück eher dünnen Vibrator in die nasse, saftige Spalte. Noch schien er nicht eingeschaltet zu sein, denn ich spürte keine Vibrationen. Jessica stöhnte wieder lauter auf. Und dann ging die Sache richtig ab, als der Vibrator brummend seine Arbeit aufnahm. In erstaunlich kurzer Zeit stieg die Erregung bis zum höchsten Punkt und Jessica erlange einen saftigen Höhepunkt. Zuckend, laut keuchend und stöhnen, mit einem langgezogenen Wimmern vor Geilheit lag Jessica unter mir. Immer noch rammelte ich sie, bohrte den Gummikerle wieder und wieder tief in sie hinein. Ich gab ihr kaum Ruhe, sich zu erholen und so wurde es ein sehr langgezogener Höhepunkt, nach dem sie ziemlich erschöpft dalag, immer noch hinten tief gestopft. Mit kleinen, vielleicht sogar eher angenehmen Stößen machte ich weiter, bis Jessica keuchte: „Ich… ich kann nicht… mehr…“ Das war für mich das Zeichen, mich komplett zurückzuziehen und der Gummikerl zu entfernen.

„Siehst du wohl. Was habe ich dir gesagt? Er passt dort hinein“, erklärte Andrea der schnaufenden Frau. „Jedenfalls muss er doch wirklich fantastisch eng gesessen haben. Oder?“ Jessica nickte. „Aber jetzt brennt es dort…“, kam noch. „Ach, das liegt nur an der mangelnden Übung. Wenn dein Mann es dir erst öfters auf diese Weise besorgt, was er ja ohne Schwierigkeiten kann, wird sich das schon bald ändern und bessern.“ Es sah nicht so aus, als wäre Jessica darüber besonders glücklich wäre. „Okay, dann können wir ja weitermachen.“ Zusammen mit Kathy nahm sie wieder den Rohrstock zur Hand. „Schließlich sind wir ja noch nicht fertig.“ „Könntet ihr nicht darauf… verzichten?“ schlug Jessica leise vor. „Verzichten? Warum sollten wir denn das wohl tun“, meinte Andrea mit einem erstaunten Blick. „Ich wüsste nicht, warum wir das tun sollten.“ Kathy schien über diese Bitte ebenso erstaunt zu sein und sagte noch: „Aber das hat dein Mann uns doch aufgetragen. Da müssen wir das wohl doch tun.“ „Ich dachte ja nur…“ Mehr wagte Jessica nicht zu sagen. „Kannst du dir sparen“, lachte Kathy. „Macht keinen Sinn.“

Seufzend gab Jessica jeden Versuch auf, irgendetwas in dieser Richtung zu bewirken. Und so ging es dann auch weiter. Jetzt allerdings hatten die beiden strengen Frauen nebeneinander am hinteren Ende des Bockes Aufstellung genommen. Auf diese Weise wollte auf den Hinterbacken ein schönes Karomuster entstehen. Immer schön abwechselnd trafen die Instrumente die Rundungen, sorgten trotz der etwas geringeren Härte dennoch für einen leisen Aufschrei und ein Zucken des Fleisches. Nach den ersten Fünf wurde dann selbstverständlich wie-der gewechselt. Jetzt versuchten Kathy und Andrea den weiteren Hieb zwischen zwei bereits aufgetragene Striemen zu setzen, was erstaunlich gut gelang, wie ich als Zuschauer sehen konnte. Fast kam es mir vor, als würden die nassen Lippen im Schritt von Jessica noch leuchtend roter zu werden. Aber vielleicht täuschte ich mich auch nur. Für mein Gefühl ging es viel zu schnell und weitere Striemen waren aufgetragen.
„Lass uns doch eine kleine Pause machen, in der Bernd uns ein klein wenig verwöhnen kann“, schlug meine Frau dann vor. „Das ist eine sehr gute Idee“, meinte auch Kathy. So setzten sich die beiden Frauen so vor Jessica auf Stühle, so dass diese genau sehen konnte, was ich dort trieb. Die Schenkel weit gespreizt, boten sie mir ihren nassen Schritt an, den ich küssen und ablecken sollte. Wahrscheinlich wurde Jessica allein vom Zuschauen total neidisch, als ich dort den geilen Saft abschleckte, der mir wunderbar schmeckte. Aber mehr als nur außen die Lippen abzulecken wurde mir jetzt aber nicht erlaubt. Aber auch so hatte ich genügend zu tun, denn immer wieder quoll Nachschub hervor. Es schien den beiden gut zu gefallen, selbst als ich ja immer wieder wechseln musste. Bis ich dann plötzlich von den zusammengedrückten Schenkeln meiner Frau dort festgehalten wurde. Nur zu genau wusste ich, was das zu bedeuten hatte. Denn jetzt wollte sie mehr… Das kam für mich nicht sonderlich überraschend. Brav blieb ich dort knien und ließ es mir geben. Danach schleckte ich weiter.
399. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 16.08.23 19:59

Als ich dann zu Kathy wechselte, sah ich ihren fragenden Blick, der auf Andrea gerichtet war. Offensichtlich hatte sie das gleiche Bedürfnis. Meine Liebste nickte. „Wenn du magst“, hieß es noch. Und als ich nun meinen Mund wieder auf diese wichtige Stelle aufdrückte, hielt sie mich ebenso fest und ich erfüllte dieser Frau auch ihren intimen Wunsch. Wie hätte ich es denn auch „gefahrlos“ ablehnen können… So ging es ein paar Minuten, bis sie nun den Rest der Züchtigung erledigen wollten. Aus eigener Erfahrung wusste ich nur zu genau, wie unangenehm das für Jessica sein würde. Denn nach einer Pause fühlte sich alles, was danach kommt, deutlich schlimmer an, selbst dann, wenn weniger streng agiert wurde. Und so war es dann auch tatsächlich. Schon beim ersten Treffer jammerte die Frau auf dem Bock heftig auf, wand sich noch mehr, was natürlich völlig sinnlos war. Ziemlich vergnügt erledigten Andrea und Kathy die noch ausstehenden fünf Hiebe, waren dann sichtlich zufrieden mit dem „leuchtenden“ Ergebnis. „Meinst du, es wird ihrem Mann gefallen?“ fragte Andrea nun noch Kathy. „Na ja, wenn nicht, können wir es ja nachträglich entsprechend ändern“, grinste die Frau. „Da sind wir doch sehr flexibel oder etwa nicht?“ Und gemeinsam lösten sie nun die Lederriemen, so dass Jessica sich mühsam vom Bock erheben konnte.

Zuvor hatten sie noch ein paar Fotos – quasi als Dokumentation – von dem gestraften Popo gemacht hatten. Diese schickten sie sogar gleich an ihren Mann und bekamen kurz darauf auch ein Lob dafür. „Gut gemacht!“ hieß es. Als Jessica das nun mitbekam, war sie sauer. „Ist er denn zu feige, das selber zu erledigen?“ fragte sie uns jetzt. „Ich schätze, das wird wohl noch ein Nachspiel für ihn haben“, setzte sie noch hinzu. „Soll das bedeuten, du wirst dich sozusagen an ihm rächen?“ Die Frau nickte. „Ja, so kann man das durchaus nennen. Schließlich weiß er nur zu genau, welche strenge Handschrift ich durchaus haben kann.“ „Muss er uns jetzt etwas leidtun?“ fragte Kathy. „Nicht mehr als dein eigener Mann, der doch sicherlich immer noch hin und wieder von dir so richtig „beglückt“ wird“, grinste Jessica trotz der glühenden Hinterbacken. „Allerdings gibt es eigentlich auch immer einen handfesten Grund, weswegen er bedient bzw. gezüchtigt werden muss. Und das muss auch gar nicht immer mit Rohrstock oder Gerte passieren. Ihr wisst doch selber, was es für andere Möglichkeiten gibt.“ Oh ja, da konnten alle nur zustimmen. Selbst ich nickte, was einen erstaunten Blick erbrachte. „Ich glaube nicht, dass du gemeint war“, grinste Andrea. „Geh du mal lieber los und besorg uns ein paar Getränke, bring sie raus auf die Terrasse.“

Schnell gehorchte ich und bekam deswegen nicht mit, was die Frauen sonst noch besprachen. Als ich nach draußen kam, konnte ich sehen, dass Jessica sich nicht hingesetzt hatte. Der Grund dafür war mir vollkommen klar. Es blieb abzuwarten, ob ich es besser könnte. So verteilte ich zuerst die Gläser und schenkte jeder Lady ein, was sie gerne haben wollten. Als das erledigt war, stießen wir an, wobei ausgerechnet Andrea sagte: „Lasst uns doch auf unsere Männer anstoßen. Auf dass sie weiterhin brav und gehorsam die meisten unsere Wünsche erfüllen, aber immer noch ein paar offenlassen, damit wir es ihnen wenigstens hin und wieder zeigen können, was wir so draufhaben – als Herrin!“ Natürlich waren alle anderen Frauen damit vollkommen einverstanden. Ich wurde dazu ja auch gar nicht gefragt. „Es wird doch bestimmt auch ziemlich langweilig, wenn immer alles klappt.“ „Und vor allem, was sollen wir dann mit all den schönen Instrumenten und Spielzeugen machen, die wir besitzen“, grinste Jessica.

„Oh ja, daran habe ich noch gar nicht gedacht“, kam nun von meiner Frau. „Aber wir sollten auch nicht vergessen, dass es doch eigentlich immer noch ein Spiel auf Gegenseitig ist. Ist es denn nicht so, dass wir es hin und wieder selber auch genießen, wenn man uns so behandelt, als wären wir die Sklavin unseres Mannes? Mir jedenfalls ergeht es so und euch hoffentlich auch.“ „Na ja, so lange es nur als Spiel betrachtet und durchgeführt wird, mag es ja gut sein. Was aber, wenn einer der Männer auf die Idee kommt, es müsse ab sofort immer so sein, es quasi völlig ernst meinte.“ „Sieht du wirklich diese Gefahr?“ fragte ich vorsichtig. „Also ich glaube nicht, dass es bei uns so passieren könnte“, erklärte ich und schaute zu Andrea. „Das sehe ich auch so. Nein, ich glaube, es wird weiterhin ein nettes Spiel für uns beide bleiben, mit wechselnden Rollen. Das macht doch den Reiz aus. Ich glaube auch nicht, dass ich es wirklich wollte, nicht mehr in die andere Rolle zu schlüpfen. Außerdem…“ Sie grinste mich an und ergänzte noch: „Wahrscheinlich würde es sogar langweilig.“ „Da könntest du sogar Recht haben“, meinte ich und lachte. „Und ich finde, für das, was du gerade Jessica angetan hast, solltest du selber jetzt auch die Quittung bekommen. Was hältst du von dieser Idee.“

„Also das meinst du doch jetzt hoffentlich nicht ernst… Oder doch?“ kam etwas nachdenklich hinterher. Ich nickte nur. „Und was hast du dir so vorgestellt? Etwa da gleiche wie sie bekommen hat?“ „Nö, also das wäre doch nun wirklich zu einfach“, meinte ich. „Wie wäre es denn, wenn ich etwas näherkäme und es dir sozusagen… zuflüstere?“ „Ich glaube, damit könnte ich mich einverstanden erklären“, kam nun von meiner Frau und ich tat es. Allerdings ging ich vor ihr auf die Knie und schob langsam ihre Beine mehr und mehr auseinander. So konnte ich erst einmal dazwischen schauen und sah ihre süße Spalte. Wieso trug sie denn gerade kein Höschen? Fragend schaute ich zu ihrem Gesicht hoch und sah sie grinsen. „Das hattest du wohl nicht erwarte, wie? Weißt du, es ist auch ohne Slip einfach warm genug.“ Kurz zuckte ich mit den Schultern und beugte mich dann weiter vor, legte meine Lippen auf ihre dort unten. Eine Weile küsste ich sie dort nur, um dann auch die Zunge zur Hilfe zu nehmen, was ihr hörbar gut gefiel. Fast von selber öffneten sich diese fast schon heißen Lippen, so dass ich mit der Zunge leicht eindringen konnte.

Mit der Zungenspitze traf ich dann auch auf die harte Lusterbse, ließ die Frau allein bei der Berührung zusammenzucken. Einen Moment schloss ich nun meine Lippen um dieses empfindliche Hügelchen und begann kräftig daran zu saugen. Fast sofort klatschten ihre Hände auf meinen Kopf, wollten mich dort wegschieben, war es ihr doch ziemlich unangenehm. Da ich das aber bereits erwartet hatte, lagen meine Arme und Hände längst um ihre Hüften und so hatte sie keine Chance, mich dort wegzuschieben. Ich konnte also weitersaugen und ihr eine gewisse Menge Pein zu bereiten. Mehr und mehr zitterte meine Frau und kam auf diese Weise auch rasend schnell einem Höhepunkt näher, allerdings auf eher unangenehme Weise. Das sollte quasi eine gewisse Rache für die überaus strenge Behandlung von Jessica sein. Und dann war es auch schon so weit. Japsend und mit den Beinen ein wenig strampelnd überrollte sie nun ein heftiger Höhepunkt, machte ihre Spalte noch heißer und vor allem deutlich nasser. Als ich nun das Hügelchen wieder freigab, schnappte die Frau nach Luft, sank wenig später in sich zusammen. Amüsiert schleckte ich alles das ab, was gerade dort herausgeronnen war, machte alles wieder sauber. Allerdings strich meine Zunge auch jetzt immer wieder über die zuckende Lusterbse, ließ Andrea jedes Mal erschauern.

„Du bist doch ein Schuft!“ schnaufte sie und sah mich an. „Also diesen Eindruck hatte ich gerade aber nicht, denn ganz offensichtlich hat es dir doch wohl gefallen, was ich gerade gemacht habe.“ „Jein! Das… das war… echt gemein…“, kam schnaufend aus ihrem Mund. Noch immer hatte sie sich nicht so richtig erholt. „Du weißt doch ganz genau, wie empfindlich ich – und jede andere Frau – genau an dieser Stelle ist!“ „Ach ja? Tatsächlich? Nun ja, vielleicht hättest du es mir doch zuvor einmal ganz genau erklären sollen. Woher sollte ich denn das wissen. Im Übrigen hast du mir noch nie dein Geschlecht so richtig genau erklärt.“ „Spinner, tust ja gerade so als wäre es die erste Frau, die du gehabt hast“, lachte sie und auch Kathy und Jessica grinsten. „Und wenn es so wäre, was dann?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Was redest du denn heute für einen Blödsinn!“ „Wir wollen lieber gar nicht wissen, mit wie vielen Frauen du Sex gehabt hast“, kam nun von Kathy. „Obwohl Männer doch meistens ganz stolz darauf sind, wie viele Eroberungen sie gemacht haben.“ „Aber, und das wisst ihr selber auch ganz genau, jede Frau ist da unten ein klein wenig anders. Wir können euch ja mal gerade miteinander vergleichen", schlug ich gleich vor. „Schaut ihn euch an!“ kam von Andrea. „Das ist doch nur eine billige Ausrede, jetzt hier drei sicherlich unterschiedliche weibliche Geschlechter sehen zu wollen.“ „Du musst aber zugeben, dass Bernd das ziemlich raffiniert angefangen hat“, grinste Jessica nun. „Das schon, aber darauf fallen wir doch nicht herein!“

Als sie nun aber sah, was Kathy und Jessica dort trieben, meinte sie nur: „Was wird denn das jetzt? Wollt ihr euch echt präsentieren, damit er ernsthaft vergleichen kann?“ „Wenn er das unbedingt möchte, warum denn nicht?“ Offensichtlich fanden Kathy und Jessica das nicht schlimm. „Kann ja durchaus sein, dass du gar nicht die Attraktivste von uns bist, was das zwischen deinen Schenkeln angeht.“ „Als wenn das überhaupt eine Rolle spielt. Ich habe noch nie gehört, dass ein Mann eine Frau danach aussucht, ob sie zwischen den Beinen im Schritt hübsch oder attraktiv ist.“ „Oh, ich schätze, da würde wahrscheinlich so manche Frau gar keinen Mann abbekommen“, meinte Kathy und lachte. „Wahrscheinlich hätte ich da auch Schwierigkeiten…“ Zwar hatte ich die Frau dort an dieser wichtigen Stelle durchaus alle schon zu sehen bekommen, aber noch nie so wirklich miteinander verglichen. Deshalb wurde es jetzt für mich doppelt interessant und ich freute mich. Nur meine eigene Frau schien noch etwas skeptisch zu sein.

„Wie wäre es denn, wenn wir ihm gestatten, uns regelrecht zu vermessen, alles in eine besondere Tabelle eintragen und auch weitere Freundinnen hinzuzufügen“, schlug Jessica nun vor. „Das ist doch sicherlich total spannend.“ „Und was soll da alles drinstehen?“ fragte Andrea. „Macht wenigstens mal Vorschläge.“ Also jetzt wurde es ja richtig interessant und sofort schwirrten die verschiedensten Vorstellungen durch die Luft. „Halt, lasst uns das doch wenigstens notieren“, bremste Andrea. Sofort holte ich Papier und Stift, ließ mir Vorschläge geben. Und was kam da jetzt nicht alles! Das waren Begriffe wie Länge und Farbe der kleinen bzw. großen Lippen, wie lagen sie dort auf, waren sie gepolstert oder eher flach, wie lange und breit ist die Spalte selber, welche Tiefe hat sie, wie groß ist die Lusterbse und welche Farbe hat sie. „Da reicht aber ja wohl nicht der „Normalzustand“, ich denke, wir müssen es alles auch bewerten, wenn die Besitzerin erregt ist.“ Das hatte ich mir zwar auch überlegt, aber lieber nicht laut ausgesprochen. Das kam jetzt von Kathy. „Und wie lange soll das alles dauern? Damit sind wir doch Stunden beschäftigt!“ „Als wenn Bernd das stören würde“, grinste Jessica. „Er findet das doch garantiert alles nur spannend.“
400. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 20.08.23 20:00

Noch längere Zeit kamen Vorschläge, was alles ausgewertet und verglichen werden sollte. Es würde auf jeden Fall eine längere Aktion werden, allein schon mit den drei Ladys hier. Jedenfalls hatte ich alles notiert. Man würde sehen, was wirklich stattfinden sollte. Inzwischen schien alle drei Ladys Spaß an dieser Idee gefunden zu haben. Irgendwann kamen keine wirklichen Ideen mehr und so brachen wir es ab. „Ist ja wirklich eine ganze Menge, so viel können wir unmöglich messen und vergleichen“, stellte Andrea fest, als sie einen Blick auf das warf, was ich notiert hatte. Dann lächelte sie mich an und fragte fast provokant: „Was würde dich denn am ehesten interessieren“, fragte sie nun. „Hey, was hat denn dein Mann damit zu tun? Soll er es etwa entscheiden?“ „Darum geht es doch gar nicht“, meinte meine Frau. „Aber hier stehen jetzt so viele Dinge, die vermutlich einen Mann nicht ernsthaft interessieren. Oder glaubt ihr wirklich, jeder Mann will wissen, wie groß die Lusterbse eine Frau ist oder wie lang der Kanal ist? Glaube ich doch nicht ernsthaft.“ Zustimmend hatte ich den Kopf geschüttelt. „Das sind doch allenfalls Sachen, die Frauen untereinander vergleichen. Ein Mann will allenfalls wissen, wie schnell ihr reagiert, wenn er an der Lusterbse spielt oder ob sein Lümmel dort hineinpasst.“ Jessica und Kathy nickten. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht. Also gut. Überdenken wir das alles noch einmal genauer.“

„Holst du uns bitte noch einmal Nachschub?“ bat meine Frau mich und ich stand auf, tat das Gewünschte. Währenddessen schauten die Frauen die Liste an und schnell waren einige Vorschläge davon wieder gestrichen. Damit blieben tatsächlich deutlich weniger, aber interessantere Punkte übrig. Das konnte ich sehen, als ich zu-rückkam. „So, damit kann man wohl eher etwas anfangen. Stelle uns doch bitte eine Tabelle auf dem Tablett zusammen, bevor wir anfangen“, kam nun von Andrea. Auch das war schnell erledigt und wir konnten beginnen. Es blieben noch genügend festzustellende Fakten, die einzutragen wären. Jedenfalls hatten wir alle vier ziemlich viel Spaß dabei, zumal ich immer wieder mit beteiligt war. Trotzdem konnten wir bei den dreien hier schon erhebliche Unterschiede feststellen. Nach und nach füllte sich diese Tabelle immer mehr. Wie würde es erst aus-sehen, wenn weitere Freundinnen hinzukämen… Dabei verging die Zeit rasend schnell, so dass Jessica und Kathy ganz überrascht waren, wie spät es dann plötzlich war. „Mensch, ich sollte längst zu Hause sein“, kam ganz über-rascht. Und sofort brachen die beiden auf. Deswegen waren Andrea und ich dann wieder alleine auf der Terrasse.

„Findest du dies eigentlich eine verrückte Idee?“ fragte Andrea mich plötzlich. „Ich meine diese Liste hier…“ „Nö, nicht verrückter als wenn Männer ihren Lümmel miteinander vergleichen oder ausprobieren, wer weiter pinkeln kann“, grinste ich. „Ist das immer noch so? Ich dachte, das machen nur kleine Jungens.“ „Haben denn Frauen nicht ähnliche Rituale, wie sie sich miteinander vergleichen? Nur haben sie wahrscheinlich noch viel mehr Möglichkeiten“, meinte ich und Andrea nickte. „Ja, wahrscheinlich stimmt das.“ „Möchtest du vielleicht bei mir noch die letzten, fehlenden Informationen besorgen und eintragen?“ fragte sie und grinste mich dabei fast lüstern an. „Ich weiß doch, wie gerne du das machst und am liebsten nicht nur bei mir…“ „Darf ich ernsthaft?“ fragte ich. „Klar, warum denn nicht. Ist bestimmt total lustig.“ Schnell schnappte ich mir das Tablett, welches hier noch auf dem Tisch lag und schaute nach, was denn noch fehlte. Viel war es nicht mehr, aber trotzdem…

„Also, was muss denn dort noch eingetragen werden?“ „Oh“, sagte ich, „das sind aber wirklich ganz intime Din-ge“, meinte ich. „Ach ja? Sind sie das auch für dich?“ Grinsend nickte ich. „Rede nicht so viel, mach es einfach.“ Fast provozierend spreizte sie ihre Schenkel ganz weit. Also schaute ich jetzt schnell nach, was denn noch fehlte und las: Dehnungsvermögen der Harnröhre. „Und du willst wirklich, dass ich das bei dir machen?“ Andrea nickte. „Ist es nicht das, wovon wohl fast jeder Mann träumt? Frauenarzt spielen?“ So ganz Unrecht hatte sie jetzt natürlich nicht und ich machte mich an die geile Arbeit. Da wir einiges vorhin schon benötigt hatten, lag es be-reits auf dem Tisch, also auch das Etui mit den Dehnungsstäben, welche allerdings noch nicht zum Einsatz ge-kommen waren. Und so begann ich mit dem dünnsten Stab. Als meine Frau das sah, grinste sie und meinte: „Also damit brauchst du wohl gar nicht erst anzufangen. Ich denke, du weißt ziemlich gut, dass ich schon mehr vertragen kann.“ Sie hatte Recht, weil wir es schon ausprobiert hatten. Als nahm ich den vierten Stab und setzte ihn an dem kleinen Loch im Schritt der Frau an, nachdem ich ihn gründlich mit Gleitgel eingerieben hatte.

Ohne Probleme rutschte er dort gleich ziemlich tief hinein und verwundert fragte ich: „Hast du etwa heimlich geübt?“ „Und wenn? Stört dich das? Nein halt, du würdest es lieber selber machen.“ Sie hatte mich durchschaut. Da es so leicht ging, nahm ich kurz darauf schon den nächst dickeren Stab, der auch relativ leicht einzuführen war. Erst der sechste Stab bereitete gewisse Schwierigkeiten, so dass wir es dabei bewenden ließen. Das Ergeb-nis trug ich in die Liste ein und sah, dass Jessica und auch Kathy dort auch noch nicht geprüft worden waren. Die Ladys hatten sich eher um Dinge wie Länge und Farbe der Lippen konzentriert. „Wie soll ich denn messen, wie tief man bei dir eindringen kann?“ fragte ich meine Frau. „Na ja, mit deinem Lümmel wird es kaum klappen, da fehlt ja die Skala mit der Zentimetereinteilung“, lachte sie. „Ich würde mal vorschlagen, du probierst es mit unseren Dildos aus, okay?“ Ich nickte und suchte den längsten dieser Lümmel aus und führte ihn langsam ein. Nass genug war Andrea ja längst.

Begleitet wurde dieses so geile Spiel von einem intensiven, langgezogenen Stöhnen. Als Andrea dann zusam-menzuckte, als ich das Ende erreicht zu haben schien, kam nur: „Weiter, er geht noch tiefer rein.“ Also machte ich weiter und tatsächlich, es klappte. Aber trotzdem war dann irgendwann Schluss, wie Andrea mir verriet. Ich zog den Dildo wieder heraus und maß. Fast wurde ich neidisch, weil mein Kleiner sicherlich auch ohne den Käfig nie diese Tiefe erreichen würde, was aber eigentlich auch völlig egal war. Denn meine Liebste war ja immer mit mir zufrieden gewesen. Sie schaute mich an, lächelte und meinte: „Vielleicht sollten wir lieber aufhören. Ich bin jetzt bereits so geil, dass ich…“ Ich sah in ihren Worten eher die Aufforderung es ihr jetzt richtig zu machen, bis sie zum Ziel käme. Also diesen Gefallen konnte ich ihr doch nur zu gerne tun und da sie immer noch passend präsent lag, brauchte ich nur meinen Mund dort aufzulegen und konnte gleich beginnen. „Ich seh schon, du hast verstanden, was ich von dir wollte“, murmelte sie und ließ mich machen.

Ich gab mir Mühe, ließ mir aber trotzdem Zeit, es gründlich und so genussvoll wie möglich bei ihr zu machen. So wurde die gesamte Länge dort zwischen den Schenkeln bedient. Und das ging von der kleinen, bei meiner Berührung durch die Zunge leicht zuckenden Rosette bis ganz rauf zum Ende der Spalte. Immer wieder wanderte meine Zunge auf und ab, züngelte etwas in den nassen Schlitz oder umrundete den harten Kirschkern. Sie sollte richtig was davon haben und so brachte ich sie langsam immer näher zum Ziel des Höhepunktes, welches dann mit einer heißen Woge über sie hinwegrollte, bei der sie mich am Kopf festhielt, als ich gerade wieder mit der Zunge in den Schlitz eindrang. Ich spürte den heißen Liebessaft hervorquellen, schleckte ihn auf und bekam Nachschub. Vorsicht bewegte ich die Zunge und sorgte auf diese Weise dafür, dass meine Frau sehr lange auf dieser höchsten Ebene verweilen konnte.

Und danach klang alles eher langsam ab, so dass sie zum Schluss ziemlich erschöpft dalag, die Augen geschlossen und immer noch heftig atmend. Sie sah glücklich und zufrieden aus. „Das war… wunderbar…“, kam leise aus ihrem Mund. „Du machst es immer wieder so wahnsinnig gut und weißt, wie du mich glücklich machst. Und weil du das auf diese Weise jedes Mal so gut machst, kann ich ganz gut auf deinen Kleinen verzichten, was natürlich Pech für dich ist.“ Sie schlug die Augen auf und lächelte mich an. „Tut mir leid, ist aber die Wahrheit.“ „Das muss dir nicht leidtun“, sagte ich und meinte es völlig ernst. „Wenn du so glücklich wirst, reicht es mir. Schließlich mag ich dich viel zu gerne.“ „Ja, ich weiß, mein Liebessaft schmeckt dir immer noch gut. Aber fehlt dir nicht ab und zu diese ganz besondere „Mischung“? Du weißt, welche ich meine…“ Ich nickte. „Aber darauf musst du nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ „Hatte ich auch nicht vor“, meinte sie. „Ich sehe doch, wie glücklich du jetzt bist.“ Und sie beugte sich vor, küsste mich. „Du schmeckst echt lecker“, kam dann noch, wobei das ja wohl eher von ihr selber kam.
401. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 24.08.23 19:00

Kurz warf sie einen Blick über den Tisch, auf dem sich so einiges angesammelt hatte. „Ich denke, wir sollten aufräumen und dann vielleicht einen Happen essen. Was meinst du…“ Zusammen hatten wir das schnell erledigt und dann deckte ich den Tisch für das gemeinsame Abendbrot. Als wir dann dort saßen und aßen, fragte ich sie: „Wenn willst du denn noch alles in diese Liste aufnehmen? Ich meine, schließlich hast du etliche Freundinnen und Bekannte. Glaubst du, alle sind dazu bereit?“ Andrea lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Aber einige gibt es sicherlich, die das spaßig finden und mitmachen.“ Davon war ich auch überzeugt. „Willst du sie denn dann irgendwann auch den Männern zeigen?“ „Glaubst du, es wäre klug? Nein, wahrscheinlich nicht“, kam gleich hinterher. „Es könnte so etwas wie Neid aufkommen und das wollen wir mal schön bleibenlassen.“ Auch da konnte ich nur zustimmen. Immer wieder schaute Andrea auf die Liste auf dem Tablett neben sich, schien darüber nachzudenken.

Als wir dann mit dem Abendbrot fertig waren und ich alles aufgeräumt hatte, gingen wir nach draußen, nahmen auf der Terrasse Platz, weil es einfach noch so angenehm warm und sonnig war. Dort machten wir es uns bequem. Längere Zeit sagte niemand etwas. Jeder schien ein wenig den eigenen Gedanken nachzuhängen. Dann allerdings fragte ich Andrea: „Hast du irgendwelche Pläne mit dieser neuen Liste? Ich meine, außer sie den anderen zu zeigen?“ „Nö, eigentlich nicht. Ich finde es eben nur sehr interessant, wie sehr wir Frauen uns von-einander unterscheiden. Sicherlich sollten wir dann auch noch ein entsprechendes Bild hinzufügen. Aber Vorsicht, diese Bilder sind nicht dazu da, dass du – oder irgendein anderer Mann – sich daran aufgeilen darf!“ „Also das war ja wohl klar. Du könntest dann doch auch eine entsprechende Liste von den Männern anfertigen. Wird sicherlich auch sehr interessant…“ Andrea lachte. „Dazu müssten wir aber nahezu jedem Mann erst einmal den Käfig abnehmen. Sonst bekommen wir wohl kaum vernünftige Werte. War das jetzt dabei dein Hintergedanke?“ Ich schüttelte den Kopf. „Außerdem werden wir wenigstens das nur zu zweit oder zu dritt erledigen und vorher dem „armen“ Mann die Augen verbinden. Denn sicherlich wird der Kleine vermutlich sehr schnell groß und stark, wenn er ohne seinen Schutz ist.“ Sie grinste. „Und dann haben wir zum Schluss wieder das Problem, wie wir ihn so klein bekommen, dass er wieder verpackt werden kann.“

Das klang jetzt schon ziemlich interessant. „Wenn wir alles erledigt haben, bekommen nur die Frauen eine Kopie von dieser Datenbank, ihr Männer lieber nicht.“ Das hatte ich mich fast schon gedacht. In dieser Beziehung war meine Frau schon immer ziemlich streng, was mich aber nicht unbedingt störte. Langsam wurde es dunkel und für uns dann auch Zeit, doch ins Bett zu gehen. Während ich ein klein wenig aufräumte, verschwand Andrea schon im Bad, machte sich dort fertig und lag dann schon im Bett, als ich auch fertig war. „Wie geht es eigentlich deinem Lümmel so im Käfig, nachdem du den halben Nachmittag so feine Sachen zu hören bekommen hast? Hat er sich wieder aufrichten wollen, weil er noch immer noch so ganz kapiert hat, dass es absolut keinen Sinn hat? Warum sind Männer gerade in solchen Dingen so besonders kompliziert. Ich glaube, das werde ich nie verstehen.“ Ich war dabei, mich gerade zu entkleiden und sagte nur: „Warum sollen eigentlich nur die Männer kompliziert sein? Du weißt doch genau, dass es eher eine unbewusste, nicht steuerbare Reaktion. Wir können nichts dagegen tun.“ „Ja, das behauptet ihr immer, nur glauben die Frauen es den Männern nicht wirklich. Irgendwie kommt es euch doch entgegen.“

Aufmerksam schaute sie mich jetzt an, als ich nackt bis auf diesen Käfig vor ihr stand. „Und wie ist das momentan? Hat er es wieder versucht? Nein, du musst gar nicht antworten. Ich kann es ja sehen.“ Und schon griff sie nach meinem kleinen Freund und zog mich an ihm im Käfig zu sich herunter. Weniger später musste ich mich mit gespreizten Beinen über ihren Oberkörper knien, denn immer noch hielt sie mich fest. Immer näher zog sie mich daran zu ihrem Gesicht, während sie mich anlächelte. Dann berührte ihr Mund die Spitze des Käfigs, wovon ich natürlich nichts spüren konnte. Gleichzeitig knetete die Hand den prallen Beutel weiter. „Am liebsten würdest du deinen Lümmel ja unten bei mir reinstecken, was ich dir „leider“ nicht erlauben kann. Es ist einfach besser, wenn er brav so verpackt und verschlossen bleibt. Denn ich könnte wetten, dass du einfach nicht in der Lage bist, längere Zeit deine Finger von ihm fernzuhalten. Denn sicherlich fängst du sofort an zu wichsen, wenn du auch nur die geringste Möglichkeit dazu bekommst. Eigentlich könnte es mir ja völlig egal sein, solange du als Ehemann deine Pflichten ausreichend gut erfüllst. Und genau darin sehe ich das Problem. Das wirst du nämlich nicht können. Vermutlich hast du nämlich gerade kurz zuvor, bevor ich Sex mit dir will, an ihrem „erfolgreich“ gespielt und ich bekomme dann nichts – außer einer albernen Ausrede.“

„Das ist es doch, was ihr Frauen immer glaubt oder auch nur glauben wollt“, meinte ich dazu. „Oh nein, es gibt genügend Beweise, dass es tatsächlich so ist. Da brauche ich nur meine Freundinnen zu fragen. Alle kennen das ebenso gut wie ich. Es geht einfach nicht. Ein Mann braucht längere Zeit, bevor seine Waffe wieder ausreichend einsatzbereit ist und darauf wollen wir Frauen nicht immer warten. So einfach ist das. Und deswegen haben wir uns ja auch entschlossen, die Sache selber in die Hand zu nehmen und auch zu bestimmen, wann es für euch Sex gibt und wann nicht.“ „Die Folge ist aber doch, dass wir jetzt quasi benachteiligt werden“, gab ich zu bedenken. „Kann schon sein, wobei ich allerdings sagen muss, ich finde es gut. Denn du kümmerst dich deutlich mehr und auch besser um mich, als wenn du immer noch in der Hoffnung lebst, irgendwann mal wieder ohne Käfig zu sein.“ „Wird denn das nicht der Fall sein?“ wagte ich zu fragen. Andrea lächelte. „Diese Frage kann ich dir leider jetzt und hier nicht beantworten.“ Dann zog sie mich noch ein Stückchen näher zu sich her und nahm meinen Beutel ganz in den Mund, was nicht ganz einfach zu sein schien. Kaum hatte sie in so weit wie möglich dort untergebracht, begann sie auf ihm herum zu kauen. Für mich war es ziemlich hart an der Grenze, was ihr sichtlich klar war. Mit den Händen auf meinen nackten Hinterbacken hielt sie mich auch so fest. Wenig später konnte ich dann aber noch spüren, wie sich ihre Finger zwischen die Rundungen schoben und einer von ihnen drang schon bald in die kleine Rosette ein, um dort ein kleines Spielchen zu veranstalten. Zu meiner Überraschung spürte ich ein klein wenig aufsteigende Geilheit. Kam es von den Bemühungen vorne oder doch eher hinten? Ich konnte es nicht genau sagen.

Immer weiter machte Andrea und dann, ganz langsam, stieg da etwas in mir hoch, drängte dem Ausgang entgegen. Ob meine Frau das auch spürte und deswegen nicht aufhörte? Ich hatte längst die Augen geschlossen und gab mich diesem tollen Gefühl hin. Als nun wirklich vereinzelte Tropfen aus mir herauskamen, spürte ich das nicht besonders intensiv. Erst als Andrea noch heftiger zubiss und auch den Finger kräftiger hinten in mich hin-einbohrte, riss ich die Augen auf und schaute sie an. Sie blickte ebenfalls zu mir hoch und ich sah zwei oder drei weißliche Tropfen auf dem Gesicht meiner Liebsten. Das hatte ich nicht mitbekommen und so entschuldigte ich mich bei ihr. Aber Andrea schien meinen Beutel im Mund noch immer nicht freigeben zu wollen, kaute weiter drauf herum. Und so kamen noch ein paar weitere Topfen. Ich wollte sie schon den Fingern abwischen, als sie mir eher mühsam mitteilte, dass ich es unterlassen sollte. Wenig später war sie dann mit weiteren Tropfen verziert. Nun schien sie zufrieden zu sein, zog den Finger aus mir heraus und gab auch meinen Kleinen wieder frei. Es schien ihr gefallen zu haben und nun kam: „Leck sie einfach ab.“ Ich rutschte etwas zurück und konnte jetzt mit der Zunge an diese Stellen heran. Dabei überlegte ich, wie lange es denn wohl schon her gewesen wäre, dass ich meinen eigenen Saft so pur schmecken durfte.

Kaum hatte ich das erfolgreich erledigt, grinste Andrea und meinte: „Hättest du jetzt gerne noch mehr?“ So recht wusste ich jetzt nicht, was ich antworten sollte. „Ja, ich weiß. So ohne weiteres wird das nicht möglich sein. Trotzdem… Also?“ „Muss nicht unbedingt sein“, gab ich nun zu. „Es sei denn, du würdest darauf bestehen…“ „Du glaubst also ernsthaft, ich werde dich freigeben und abmelken, wobei du dann richtig Genuss an der ganzen Sache hast? Nö, kommt nicht in Frage. Wenn du dich nun unbedingt betätigen willst, weißt du ja sicherlich, wo es eigentlich immer gut funktioniert. Da gibt es dann ja auch eine Belohnung, wenn du dir ausreichend Mühe gibt’s. Jedenfalls wirst du so bleiben.“ Ich hatte auch nicht wirklich erwartet, dass sie mir mehr geben würde und so schob ich mich noch etwas tiefer und kniete mich dort zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Aber bevor ich dort anfangen konnte, kam noch von meiner Frau: „Nein, warte einen Moment!“ Und schon drehte sie sich auf den Bauch, was ja wohl bedeutete, ich sollte sie eher dort zwischen den Rundungen und nicht zwischen den Schenkeln verwöhnen. Einen Moment stutzte ich und bekam auch schon zu hören: „Na, hast du damit etwa ein Problem?“ Wie um mich noch ein wenig mehr anzulocken, hob meine Frau ihren Popo deutlich etwas an.

„Nein, habe ich wirklich nicht“, gab ich zur Antwort. „Wenn du es lieber dort hast… meinetwegen.“ „Ja, unbedingt“, erklärte sie. „Vielleicht darfst du später auch noch… weiter unten fleißig sein.“ Also beugte ich mich vor, legte die Hände seitlich der leckeren Kerbe und begann diese nun sanft zu spreizen, bis ich leichter an die Stelle heran konnte, die jetzt von mir verwöhnt werden sollte. Wie ein braunrosa kleines Augen leuchtete mir diese noch verschlossene Öffnung entgegen, wartete förmlich auf ein Verwöhnen. Lauter kleine Falten umrundeten es. Zuerst drückte ich einige kleine Küsse auf die ganze Kerbe auf und ab, bevor ich mich dann mehr und mehr auf die entscheidende Stelle konzentrierte, die sich nun entspannte und von den Falten verlor. Trotzdem wanderte nun auch meine Zunge erst einige Male dort auf und ab. Als ich dann quasi an der Rosette selber hängen-blieb, stöhnte Andrea leise auf. „Du machst mich noch wahnsinnig…“, kam leise aus dem Mund. Ihr Kopf lag inzwischen auf dem Kopfkissen. Die Lippen rund um die kleine Öffnung platziert, konnte ich nun recht leicht dort eindringen. Dann war es wie ein Reflex, als die Frau die Muskeln anspannte und versuchte, mich festzuhalten. Aber so wirklich wollte sie das gar nicht.
402. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 28.08.23 20:01

Einen Moment wartete ich, bis sie sich wieder entspannte. Dann begann ich diese Stelle immer wieder zu um-runden und sorgte so dafür, dass Andrea sich mehr und mehr entspannte, wir mir meine Aufgabe deutlich erleichterte. Denn nun konnte ich dort ungehindert eindringen und die Frau ausgiebig verwöhnen. Dass sie dabei auch immer erregte und geiler wurde, blieb mir nicht verborgen, denn ihr zunehmende Duft aus dem Schlitz weiter unten verriet es mir. Sicherlich war sie dort längst feucht, wenn nicht sogar nass. Immer unruhiger wurden der Popo und auch der gesamte Unterleib, den ich mehr und mehr festhalten musste. Immer intensiver bekam ich diesen süßen Popo ins Gesicht gedrückt, was für mich ein Hinweis war, nun dort ein Stückchen tiefer zu arbeiten. Und kaum hatte ich dort hin gewechselt, wurde das Keuchen lauter und noch intensiver. Ich hatte es also richtig gemacht. Längst standen die Lippen ziemlich weit offen, schienen auf einen ganz besonderen Eindringling zu warten. Ein klein wenig amüsierte mich nun diese Art der Anbiederung schon. Und so wartete ich nicht, sondern setzte sofort Mund und Zunge an dieser sehr warmen und nassen Stelle ein. Das schien der Frau völlig recht zu sein, denn ich bekam „Mach schon!“ zu hören. Also schleckte ich außen schnell alles ab, um dann in den Kanal einzudringen, was mit einem langgezogenen „Ooohhhh…!“ quittiert wurde. Mir war klar, ich machte es richtig.

Beide Arme inzwischen unter dem Unterleib hindurchgeschlungen, konnte ich meine Frau gut festhalten und an bzw. in ihr arbeiten. Ohne große Mühe konnte ich sie dem sicherlich bereits intensiv herbeigewünschten Höhepunkt recht schnell näherbringen, in dem ich fleißig die Zunge einsetzte. Dabei achtete ich sehr genau darauf, diesen bereits jetzt so empfindlichen und harten Kirschkern nicht zu berühren. Zum einen würde das zu einem fast explosionsartigen Höhepunkt führen, zum anderen aber auch fast qualvoll für meine Frau sein, was ich unbedingt vermeiden wollte. So, wie ich sie jetzt oral verwöhnte, würde es zwar langsamer, aber bedeutend intensiver stattfinden. Das wusste ich ja. Und dann kam diese große Woge und rollte über Andrea hinweg. Fest presste sie sich an mich, beschenkte mich mit dieser ganz besonderen Flüssigkeit, die ich schon fast gierig abschleckte. Leider kam da gar nicht so viel wie ich mir gewünscht hätte und so blieb mir dann nur ein gründliches Abschlecken, begleitet von einem genüsslichen Summen meiner Frau. Dann zog ich mich zurück, setzte mich hin. Es dauerte noch eine Weile, während ich ihren Popo anschauen konnte, bevor meine Liebste sich dann umdrehte und mich anlächelte.

„Ich hoffe doch, dir hat es ebenso gut wie mir gefallen“, stellte sie dann fest. Ich nickte. „Das weißt du doch. Und dabei spielt es keine Rolle, wie viel ich davon habe.“ Andrea lachte. „Ja, mein Lieber, lass mich ruhig weiterhin glauben, dass du es auf diese Weise bei mir viel lieber tust als wie ein richtiger Mann. Nur ist es aber leider so, dass ich dir das natürlich glaube. Oder hat sich der Kleine schon so sehr an sein Zuhause gewöhnt, dass er bereits völlig vergessen hat, welches sonst seine Aufgabe wäre? Nein, ich glaube nicht.“ Natürlich hatte sie auch da vollkommen Recht. Natürlich würde er nur zu gerne mal wieder die „kleine Andrea“ besuchen. Aber das kam, wenn ich meine Frau richtig verstanden hatte, wohl nicht in Frage. Deswegen versuchte ich auch nicht, sie ir-gendwie umzustimmen. „Tja, du weißt ja, dass ich längst andere Möglichkeiten gefunden habe, dir deinen Saft zu entlocken, bei denen du dich auch nicht so „aufregen“ musst, was ja wirklich nicht gut ist. Auch dabei wollen wir es doch bitte auch belassen.“ Damit drehte sie sich zu Seite und meinte nur: „Nun sei brav und lege dich neben mich. Denn ich brauche immer noch deine Nähe.“

Schnell tat ich das und sie wendete mir ihren Rücken und den runden Popo zu, kuschelte sich damit eng an mich und meinen Bauch. Es fühlte sich richtig gut an und ich legte meinen einen Arm um sie, griff sanft nach einem Busen. „Mmmhh… fühlt sich gut an“, kam von Andrea, als ich nun den harten Nippel sanft zwirbelte. Ganz lang-sam versank sie im Schlaf und lag nun völlig ruhig neben mir, immer noch an mich gekuschelt. Jetzt wagte ich erst einmal nicht, mich von ihr zurückzuziehen. Und so lag ich noch längere Zeit einfach da und war noch wach. Erst als Andrea sich von mir wegdrehte, konnte ich auch meine übliche Schlafposition einnehmen. Trotzdem gingen mir noch so viele Gedanken durch den Kopf, dass ich nicht einschlafen konnte. Keine Ahnung, wie lange es dann wirklich gedauert hatte.


Sehr spät am nächsten Tag wachten wir beide auf und schauten fast erschreckt zur Uhr. Wir hatten knapp verschlafen, mussten uns nun trotzdem unbedingt beeilen. Deswegen fiel dann heuten auch die sonst übliche Ku-schelphase und andere Dinge. Während Andrea ins Bad huschte, eilte ich in die Küche, um dort alles herzurichten. Dann kam sie dazu, während ich immer noch nackt war. Meine Frau hatte sich schon angekleidet. Am Tisch sitzend grinste sie mich an und meinte: „Irgendwie gefällt es mir, so mit dir zu frühstücken. Aber pass bitte auf, dass du nicht kleckerst, sonst muss ich das wohlmöglich ablecken.“ Ich grinste. „Egal wo es hinfällt?“ fragte ich sofort nach. Wehe…!“ „Okay, dann eben nicht“, meinte mit leichtem Bedauern. „Sieh lieber zu, dass du fertig wirst. Im Schlafzimmer liegt schon, was du anziehen sollst.“ So beeilte mich dann auch im Bad, stand kurz darauf im Schlafzimmer. Als erstes fiel mir nun die transparente Gummihose mit den halblangen Beinlingen auf, was bei diesem warmen Wetter bestimmt nicht angenehm zu tragen sein würde. „Muss das wirklich sein?“ fragte ich laut in Richtung Küche. „Rede nicht so viel!“ kam als Antwort. „Ach ja, ich glaube ich habe vergessen, den passenden Stöpsel hinzulegen.“ Nun kam Andrea näher und holte aus der Schublade einen ziemlich dicken, noch dazu aufblasbaren Stöpsel. „Umdrehen, dann kann ich ihn dir gleich reinschieben“, hieß es, was dann gleich passierte.

Deutlich spürte ich nun auch noch, wie er aufgepumpt wurde. Denn in mir drinnen wurde er dicker und auch länger, so dass ich ihn auf keinen Fall entfernen konnte. „Damit du den ganzen Tag an mich denkst“, hieß es dann von Andrea, die mit einem Klatsch auf den Popo andeutete, dass sie fertig sei. Erst jetzt war es mir möglich, mit einiger Mühe diese Gummihose anzuziehen, die natürlich hauteng anlag. Und – auch darauf achtete meine Frau ganz genau – der Kleine in seinem Käfig musste wieder nach unten zeigen. Daran konnte ich mich einfach nicht so recht gewöhnen. Das wusste meine Liebste nur zu genau und ließ mich genau aus diesem Grund den Lümmel immer öfters nach unten gebogen tragen. „Das machen wir so lange, bis du ihn automatisch dort unten platzierst“, hieß es. Leider befürchtete ich, dass es noch ziemlich lange dauern würde. Zusätzlich musste ich nun eine Miederhose anlegen, die ebenfalls so lange Beinlinge hatte. Darüber kam meine „normale“ Kleidung, die eigentlich in keiner Weise auf meine eigentliche Männlichkeit hindeutete. Zwar durfte ich Hemd und T-Shirt tragen und keine Kleider, aber auch das kleine bisschen Unterwäsche – Unterhose und Unterhemd – fand man nur bei Frauen im Schrank. So musste ich immer gut aufpassen, um mich nicht zu verraten. Wenigstens musste ich heute keine Strumpfhose anziehen.

Als ich dann fertig war und damit auch meine Liebste zufriedengestellt hatte, konnten wir das Haus verlassen. Dass ich an meiner Bekleidung auch nicht das Geringste ändern durfte, wurde heute nicht noch extra erwähnt, weil es ja ohnehin völlig klar war. Das hatte ich auch nur ein einziges Mal probiert und wurde natürlich prompt erwischt. Zu der langen und sehr intensiven Strafpredigt bekam mein Hintern eine Menge zu spüren. Das würde ich nie vergessen. Auf den Bock geschnallt war mein Popo sehr gut zu erreichen und bekam nacheinander drei Strafinstrumente zu spüren. Jedes dieser Instrumente verpasste mir zehn heftige Hiebe auf jede Hinterbacke mit dem Ergebnis, dass ich drei Tage wirklich nicht anständig sitzen konnte. So still wie möglich nahm ich das hin, was natürlich alles andere als einfach war. Denn meine Frau gab sich richtig Mühe, es so gut wie möglich zu machen. Als sie dann endlich fertig war, hieß es noch: „Ich hoffe, ich muss das bei dir nie wieder machen. Denn eines kann ich dir jetzt schon versprechen. Wenn es auch nur noch ein einziges Mal nötig ist, werde ich alle Strafinstrumente benutzen, die wir bis dahin angesammelt haben“ Das war mir lehre genug und deswegen habe ich es auch nie wieder versucht.

Bereits auf dem nicht besonders langen Weg zur Arbeit wurde mir in dieser Unterbekleidung schon verdammt warm, was Andrea natürlich auch bemerkte. Mit einem Lächeln meinte sie: „Na, ist dir schon so richtig schön warm? Sicherlich wird es dort unter der Gummihose bestimmt auch schon sehr bald richtig nass. Dir ist ja wohl klar, dass du zum einen daran nichts ändern wirst und zum anderen „leider“ auch ja nicht pinkeln kannst. Tja, könnte ziemlich schwierig werden, weil man bei solch einer Wärme unbedingt viel trinken muss. Und man kann ja nun wirklich nicht alles wieder ausschwitzen. Also vergiss das nicht!“ Und dann ließ sie mich allein. Langsam ging ich ebenfalls weiter, um möglichst bald ins Büro zu kommen, wo es etwas kühler war. Aber irgendetwas schien heute wohl mit der Klimaanlage nicht richtig zu funktionieren, denn hier war es fast ebenso warm wie draußen. Das bedeutete, dass ich wohl noch mehr damit zu kämpfen hatte, wenn ich immer wieder mal etwas trinken musste. Freundlicherweise brachte mir eine Kollegin auch gleich einen großen Becher Kaffee mit, den ich kaum ablehnen konnte. Denn auch sonst freute ich mich immer darüber; heute allerdings bedeutend weni-ger.
403. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 01.09.23 19:44

Trotzdem lächelte ich sie freundlich an. „Ist wirklich nett, dass du so an mich denkst“, sagte ich zu ihr. „Oh, das mache ich doch gerne. Aber ist heute was los mit dir? Du schwitzt ja so.“ „Nee, liegt sicherlich nur daran, dass die Klimaanlage nicht richtig arbeitet“, erwiderte ich schnell. Ich konnte ja nun kaum zugeben, dass es an dem lag, was meine Frau mir morgens zum Anziehen aufgenötigt hatte. „Hast du etwa abgenommen?“ kam nun auch noch hinterher. „Du siehst irgendwie mächtig schlank aus.“ Verdammt! Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Die Kollegin lächelte und meinte noch: „Hast du doch sicherlich deiner Frau zu verdanken, die so einen beson-ders großen Wert darauf legt. So sind wir Frauen eben.“ „Ja, du hast vollkommen Recht. Ich muss ordentlich aufpassen, dass es nicht wieder mehr wird. Denn dann lässt sie mich joggen und ähnliche Dinge machen“, verriet ich ihr. „Ist dann sicherlich ziemlich anstrengend“, lachte die Frau. „Oh ja, das ist es.“ Das ging ja gerade noch einmal gut. „Oder hat sie sich noch andere Dinge ausgedacht, um dich weiterhin so schlank zu halten?“ fragte dann ausgerechnet Diana, die ja schon deutlich mehr über mich wusste. Sofort wurde mir noch heißer. „Was meinst du denn damit?“ fragte die andere Kollegin. „Tja, ich denke, wenn es wirklich so ist, sollte dir Bernd da-von wohl besser selber berichten.“

Beide schauten mich nun direkt an und warteten. „Ich glaube, dafür haben wir im Moment gar keine Zeit“, ver-suchte ich das Gespräch abzuwürgen. „Ach komm, du wirst es doch wohl mit wenigen Worten erklären können“, kam dann schon. „Wir wollen ja gar nicht alle Einzelheiten wissen.“ Mir war klar, dass ich da jetzt nicht mehr rauskam. Also sagte ich: „Eigentlich sollte das ja ein Geheimnis bleiben. Vielleicht wisst ihr ja bereits, dass Män-ner früher auch ein Korsett getragen haben, um entsprechend schlank zu sein.“ „Willst du jetzt etwa sagen, du trägst auch solch ein… Ding?“ fragte die Kollegin. „Ist ja geil! Gehört habe ich irgendwo schon einmal davon, aber natürlich nicht gesehen oder einen Mann getroffen, der so ein Herren-Korsett anhat.“ Der Frau war deutlich anzusehen, dass sie es jetzt am liebsten wenigstens bei mir angeschaut hatte, was ich aber ablehnen würde. „Aber das erklärt natürlich so einiges. Da kann man zumindest nicht mehr so viel essen. „Eine alte Tante von mir trägt auch immer Korsetts, was wohl furchtbar unbequem sein muss. Ich würde das niemals machen. Warum denn auch.“ Wenn du wüsstest, was man alles aus Liebe machen kann, dachte ich nur. „Können wir das Thema bitte lassen. Es ist mir doch ein wenig peinlich.“

Beide Frauen lachten und sagten dann: „Kann ich gut verstehen. Das wäre es mir nämlich auch.“ Wenigstens ließen sie mich jetzt in Ruhe und wir machten uns an die Arbeit. So verging der Vormittag doch erstaunlich schnell, was ich sehr gut fand. Allerdings befürchtete ich auch, dass das Thema von heute früh sicherlich wieder aufgegriffen würde. Und so war es dann auch. Denn es wurde gewünscht, dass wir die Mittagspause doch sehr gut miteinander verbringen könnte. Ich fand leider keinen plausiblen Grund, davon Abstand zu nehmen. Also verließen wir zusammen das Büro und wollten bei dem schönen, sonnigen Wetter draußen eine Möglichkeit zum Essen suchen. Schon bald hatten wir jeder einen Karton mit asiatischem Essen in der Hand, setzten uns auf eine freie Bank. Obwohl es mir doch ziemlich peinlich war, erzählte ich den Kolleginnen nun eben auch noch, dass ich ziemlich regelmäßig Einläufe und Klistiere von meiner Frau bekam. „Aber das muss doch ziemlich unan-genehm sein“, meinten beide dann sofort. „Ich jedenfalls habe das früher hin und wieder bekommen.“ „Na ja, zu Anfang fand ich das auch. Aber wenn es nur um eine entsprechende Reinigung geht, ist es gar nicht so schlimm“, erklärte ich. „Aber im Laufe der Zeit entwickelte meine Liebste auch Flüssigkeitsgemische, die wirklich verdammt unangenehm oder auch anstrengend sind.“

„Und das bedeutet?“ wurde ich gefragt. „Es kann die Mischung, die Menge oder auch die Zeit sein. Denn nicht immer darf ich schon sehr bald alles wieder abgeben. Und dann reichen auch schon ein oder zwei Liter aus, wenn man sie zum Beispiel den ganzen Tag in sich herumtragen muss. Ein entsprechender Stopfen sorgt nämlich dafür, dass man auch nicht unerlaubt zum WC gehen kann, um… na ja, das eben.“ „Kann ich mir nicht so recht vorstellen“, meinte dann die eine Kollegin. „Was soll denn daran so schwierig sein?“ „Oh, das ist doch ganz ein-fach“, meinte ich. „Stell dir vor, du musst unbedingt ganz dringend pinkeln, hast aber absolut keine Möglichkeit. Es wird doch dann von Minute zu Minute immer schwieriger.“ „Ja klar, aber dann ist es doch die Menge“, sagte sie. Ich nickte. „Aber die Menge nimmt doch nicht so rasant zu. Es ist doch vielfach einfach der Kopf, der sich mehr und mehr damit beschäftigt, dich einfach nicht mehr loslässt. Auf diese Weise steigt der Druck immer weiter und du kannst dich nicht befreien.“ Jetzt hatte sie verstanden und nickte. „Ja, stimmt. Habe ich auch schon erlebt.“ „Und das kann eben auch hinten stattfinden.“

Auch dieses Thema schien meine beiden Kolleginnen mächtig zu interessieren und so überlegte ich, in wie weit sie das wohl selber kennengelernt hatten. Also wagte ich einen direkten Vorstoß. „Wenn ich das gerade richtig verstanden habe, scheint dieses Thema für euch doch auch ziemlich interessant zu sein. Kann es sein, dass ihr beiden auch… wenigstens hin und wieder…?“ Einen kleinen Moment wurden beide leicht rot im Gesicht, dann nickten sie. Ganz langsam kam nun zuerst von Brigitta: „Eigentlich wollte ich das ja nicht verraten, weil es mir einfach zu peinlich ich. Du musst aber unbedingt versprechen, es niemandem sonst zu erzählen“, bat sie mich dann. „Auch nicht Andrea?“ fragte ich mit einem breiten Grinsen. Meine Kollegin stöhnte leise, sagte dann aber: „Ich glaube, sie weiß es bereits… oder ahnt es zumindest.“ Natürlich versprach ich es, schließlich wollte ich ja unbedingt mehr erfahren.

„Ja, es geht mir da ganz ähnlich wie dir“, kam nun. „Mein Mann hat schon vor längere Zeit eine gewisse Vorliebe dafür entdeckt. Er hat mir sogar erklärt, wie es dazu gekommen ist.“ Einen Moment machte sie eine Pause. „Er hatte das nämlich in so einem blöden Pornofilm gesehen, wie eine „Krankenschwester“ in Gummi-Tracht einem „Patienten“ einen Einlauf verpasst hat. Und dieser Typ wurde davon auch noch so erregt, dass sein Lümmel stocksteif dastand. Und wie Männer nun mal sind, wollte er unbedingt, dass ich das auch bei ihm ausprobiere.“ „Und, natürlich hast du es gemacht“, grinste ihre Kollegin. „Na ja, zuerst habe ich mich dagegen gewehrt, fand das eher furchtbar. Dann allerdings hat er die notwenigen Sachen einfach eingekauft und mir eines Tages dann präsentiert.“ „Etwa auch die Gummiklamotten?“ wollte ich gleich wissen. Brigitta schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nur zum Teil, nämlich Schürze, Handschuhe und so eine Haube. Und das musste ich dann anziehen, wobei er strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Und dann ergab sich eines nach dem anderen. Ich musste warmes Seifenwasser machen, den Gummibeutel füllen und er zog sich aus.“

Aufmerksam hörten wir zu. „Er war allerdings schon erstaunlich erregt“, kam nun von Brigitta und grinste. „Das hat mir natürlich gut gefallen. Denn sofort hatte ich die Idee, dass er es mir ja dabei besorgen könnte, wenn er hinten gefüllt wird. Natürlich fand er das erst einmal verrückt, konnte aber schnell davon überzeugt werden, es doch einfach auszuprobieren.“ „Und, hat es wirklich funktioniert?“ wollte ich gleich wissen. „Na ja, so halb“, ließ die Kollegin hören. „Denn wie ihr euch leicht vorstellen könnte, ging das erste Mal nicht so viel bei ihm rein. Er hatte zwar angefangen, es mir doch gründlich zu besorgen, aber beide kamen wir zu keinem Ergebnis, weil er nämlich plötzlich ganz dringend zum WC musste.“ „Soll das bedeuten, ihr habt es dann gar nicht mehr probiert?“ fragte die Kollegin. „Doch, natürlich. Denn es hatte uns beide ziemlich heißgemacht. Und jetzt klappte es auch besser.“ Mehr wollte Brigitta jetzt wohl nicht dazu sagen. „Ich nehme mal an, ihr treibt es heute nicht mehr auf diese Weise.“ „Es gibt andere Varianten“, lächelte die Frau. „Aber ja, er und auch ich geben uns immer mal wie-der einen Einlauf und haben so einiges ausprobiert.“ „Nun sag bloß, es ist noch niemand auf die Idee gekommen, dass man das quasi auch als Strafe benutzen kann, oder doch?“ wollte ich wissen. Brigitta grinste, was schon Antwort genug war. „Also ja“, deutete ich das Grinsen. „Aber natürlich. Und ich muss jetzt ehrlich sagen, es war leider nicht meine Idee.“

Da es leider Zeit wurde, dass wir zurück ins Büro mussten, hatte Brigitta leider keine Gelegenheit, uns mehr darüber zu berichten. Aber, so nahm ich mir vor, das würde sie unbedingt schon sehr bald trotzdem machen werden. Jetzt war ich doch ziemlich neugierig und so, wie es aussah, die Kollegin auch. Zurück im Büro hatten wir dann doch genügend anderes zu erledigen, so dass dieses Thema oder auch andere interessante Sachen, heute nicht mehr zur Sprache kamen. Selbst auf dem Heimweg, den Brigitta und ich zum Teil gemeinsam hatten, verriet sie mir nicht mehr darüber, was ich natürlich bedauerte. Zu Hause war Andrea leider noch nicht da und so bestand für mich keine erlaubte Möglichkeit, mich schon zu erleichtern. Es war natürlich längst immer schwieriger für mich geworden und der Druck stieg. Ich musste tierisch aufpassen, um ja auch nicht nur das kleinste Tröpfchen zu verlieren. Denn sicherlich würde mein Hintern dafür büßen…

Endlich – und heute deutlich später – kam meine Frau nach Hause. Sofort fiel ihr auf, dass ich erheblich unter Druck stand, was sie amüsiert lächeln ließ. „Hallo mein Schatz, wie geht es dir? Du siehst irgendwie so… so angespannt aus. Ist irgendwas?“ Sie tat mal wieder so, als könne sie sich nicht vorstellen, was mit mir los wäre. Wenn ich jetzt auch noch den Fehler machen würd und anfinge zu betteln, hätte ich für heute sicherlich komplett verspielt. Also tat ich so, als wäre nichts Besonders und sagte nur: „Schön, Schatz, dass du auch wieder zu Hause bist. Ich habe dich nämlich schon ein klein wenig vermisst.“ Andrea lächelte, schaute mich an und sagte dann einfach und sehr direkt: „Gib doch zu, dass du wieder nur an meine Ritze ran willst… um dort zu naschen.“ Dabei machte sie so einen verschmitzten Gesichtsausdruck. Das bedeutete gleich, dass sie etwas Bestimmtes „loswerden“ wollte. Und brav nickte ich. „Ich weiß doch sehr genau, welche Bedürfnisse meine Frau hat, wenn sie nach Hause kommt.“ Das war immer das Gleiche. „Ach ja?“ tat sie jetzt sehr erstaunt. „Und woher weißt du das? Wer hat es dir verraten?“
404. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 05.09.23 20:38

Aber natürlich wollte sie jetzt gar keine Antwort von mir, sondern setzte sich auf ihren Platz, zog den Rock ein Stück hoch und spreizte die Beine. Deutlich konnte ich sehen, dass sie immer noch ein Höschen trug, welches aber auf mich den Eindruck machte, als wenn es an der entscheidenden Stelle etwas feucht wäre. „Und du denkst ernsthaft, ich sollte dich das tun lasen, was du dir gerade so vorstellst?“ Ich nickte. „Ja, solltest du, weil es nämlich wenigstens eines deiner momentanen Bedürfnisse befriedigt.“ „Da könntest du allerdings Recht haben“, kam nun sehr nachdenklich. „Und du würdest es machen, obwohl das doch…?“ „Ach, das doch nur die eine Sichtweise. Andere sehen das völlig anders und du weißt, dass ich zu Letzteren gehöre.“ „Ja, ich weiß. Denn du bist wirklich ein ganz schrecklicher Mann…“ Und schon ließ sie mich ihr Höschen ausziehen, wozu sie den Popo ein wenig anhob, damit mir das gelingen konnte. Kurz drückte ich es mir an die Nase und schnupperte an ihm. „Was bist du doch für ein Ferkel!“ kam sofort von meiner Frau. „Aber ein süßes Ferkel“, ergänzte sie noch. Grinsend legte ich das leicht nach meiner Frau duftende Höschen beiseite und schob jetzt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Immer näher kam ich der leicht geröteten Spalte.

Kurz stoppte ich, zog den Kopf zurück und schaute hoch zu Andrea. „Wieso bist du denn dort so feucht?“ fragte ich. „Kann es sein, dass du dich dort… gerieben hast, weil es gejuckt hat?“ Sie nickte nur. „Kann schon sein, wieso? Das geht dich doch nun wirklich nichts an.“ „Soll das heißen, ich muss nicht wissen, wenn meine Frau sich… wichst?“ Langsam nickte sie. „Ganz genau!“ „Aber mir hast du es doch auch verboten, warum also soll ich es dir erlauben…“ Meine Frau beugte sich zu mir vor, legte ihre Hand unter mein Kinn und hob den Kopf so an. „Weil ich eine Frau bin und du nur ein Mann. Falls du nach so langer Zeit immer noch glauben solltest, du hättest hier wirklich was zu sagen, dann muss ich dich – mal wieder – enttäuschen. Denn das ist nicht der Fall! Und wen ich es mit mir selber treiben, dann geht dich das absolut NICHTS an!“ Sie ließ mich los und sagte streng: „Und nun mach du endlich das, was du mir eben angeboten hast!“ Fast sofort drückte ich also meinen Kopf wieder zwischen ihre warmen Schenkel und legte den bereits leicht geöffneten Mund an die genau richtige Stelle.

Kurz darauf ging es auch schon los, wobei die Schenkel meinen Kopf sicher festhielten. Dabei hatte ich absolut nicht die Absicht, mich von dort zurückzuziehen. Denn für mich war das eben auch ein ganz besonderer Genuss, nicht nur für Andrea. Nur undeutlich konnte ich hören, dass sie nun zufriedene Geräusche machte, welche andeuteten, dass es wohl eine ziemliche Erleichterung war. Mir gefiel es, beides… Trotzdem war ich fast etwas enttäuscht, als es dann schon zu Ende war. Mit der Zunge fuhr ich dort noch einige Male auf und ab, naschte von ihrem Saft und machte alles schön sauber. Dass sie damit zufrieden war, spürte ich daran, dass sie meinen Kopf wieder freigab und ich zog ihn zurück. „Na ja, war ja soweit ganz in Ordnung“, bekam ich dann zu hören. „Wurde aber schon deutlich besser bedient…“ „Und wer bitteschön soll das gewesen sein?“ hakte ich sofort neugierig nach. „Och, das möchtest du bestimmt nicht wisse“, kam von Andrea. „Dann wirst du vielleicht nur neidisch.“ „Komm, nun sag schon! Ich will es wissen!“ Fast automatisch und ohne darüber nachzudenken hatte ich meine Stimme etwas erhoben. „Nun pass mal schön auf, mein Lieber. Wenn ich der Meinung bin, dass dich das aber wirklich nichts angeht, dann ist das so. Allein für diese nervige, aufdringliche Fragerei hast du doch schon wieder was auf deinen Popo verdient! Und das, mein Lieber, werden wir sofort erledigen. Zusätzlich musst du dann „leider“ auch noch länger auf deine Entleerung warten. Aber ich denke, das tust du doch bestimmt sehr gerne.“ Süffisant grinste sie mich an.

Dazu sagte ich lieber keinen Ton. „Du siehst, was dabei herauskommt“, lächelte sie. „Ich glaube, das habe ich dann ja wohl verdient“, gab ich zerknirscht zu. „Oh ja, mein Lieber, das hast du. Und nun bring mir den Teppichklopfer. Außerdem brauchst du dich hinten auch gar nicht erst freizumachen; das geht nämlich auch so.“ Ich zog los und holte aus dem Schrank mit den Instrumenten den dort ordentlich aufgehängten Teppichklopfer, der ja schon so einiges zu sehen bekommen hatte. Nachdenklich drehte ich ihn in den Händen, betrachtete ihn mit einem leisen Seufzen. Dann ging ich zurück zu Andrea, reichte ihn der Lady. „Na, hast du dich schon wieder mit ihm angefreundet? Er mag deinen Popo ganz besonders gerne.“ Ohne weiter darauf einzugehen, drehte ich mich um, beugte mich vor und wartete. „Ach, meinst du ernsthaft, ich will das hier, einfach so und quasi ganz nebenbei veranstalten? Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Denn wir werden es draußen auf der Terrasse veranstalten, so dass es jeder in der Nachbarschaft hören kann – wenn er nur will.“ Ich stellte mich aufrecht, schaute sie an und meinte: „Du hast ihnen jetzt aber nicht gerade Bescheid gesagt…“ „Und wenn es so wäre, was wolltest du dagegen unternehmen?“

Jetzt stand ich da und wusste nicht so recht, was ich dazu sagen sollte. Vor allem überlegte ich, ob es wohl der Tatsache entsprach, was sie gerade so direkt behauptet hatte. „Nun komm, raus auf die Terrasse!“ Mit diesen strengen Worten forderte Andrea mich auf, nach draußen zu gehen und ich gehorchte lieber. Dort stand ich und wartete auf weitere Anordnungen, die sehr schnell kamen. „So, mein Lieber, und nun nimmst du diesen Sessel, stellst ihn an die Kante der Terrasse und beugst dich so darüber, dass dein Popo in den Garten ragt.“ …und sich damit den Nachbarn entgegenreckt, ging mir sofort auf. Aber natürlich erwähnte ich das gar nicht erst. Wahrscheinlich würde ohnehin ausreichen, was der Popo gleich zu spüren bekäme. Andrea hatte aufmerksam zugeschaut und stand nun, den Teppichklopfer locker in der Hand, seitlich neben mir. „Was meinst du, wie viele hast du wohl verdient“, kam nun von ihr. „Keine Ahnung“, sagte ich leise. „Möchtest du damit vielleicht andeuten, dass es völlig unnötig, nein sogar überflüssig ist, was ich hier gleich praktizieren werde?“ fragte meine Frau. „Nein, du brauchst nicht zu antworten, denn ich kenne deine Antwort bereits.“

Still und nahezu bewegungslos stand ich da und wartete. „Also gut, ich denke, wir fangen erst einmal mit fünf kräftigen Schlägen an, oder?“ „Tja, wenn du meinst“, sagte ich nur leise. „Wie war das? Habe ich dir gerade recht verstanden? Es reiht dir nicht? Also gut, dann eben gleich zehn.“ Ich stöhnte leise auf und sagte dann: „Aber ich habe doch gar nichts gesagt…“ „Meinetwegen auch fünfzehn…“ Jetzt hielt ich doch lieber den Mund, bevor es noch weiter raufging. Und dann fing Andrea an. Da sie natürlich genau wusste, dass meine Hosen einen Teil der Wucht abfangen würden, trug sie diese jetzt ganz besonders kräftig auf. Und ich konnte sie auch verdammt gut spüren! „Na, kommen sie gut an?“ Ich nickte nur. „Fein, dann kann ich ja so weitermachen.“ Und nun kam ein Treffer nach dem anderen, immer schön abwechseln auf jede Hinterbacke. Natürlich waren es dann zum Schluss wirklich fünfzehn pro Seite… wie sie ja angekündigt hatte. Allerdings kam schon nach den ersten fünf lauten Treffern der erste Kommentar einer der Nachbarinnen. „Wow, Andrea, du traust dich aber was! Würde ich nie machen!“ Meine Frau unterbrach sich, schaute die Frau direkt an und lachte. „Und wie machst du es, wenn dein Mann es verdient hat?“

„Äh, da… da mache ich gar nichts“, erklärte die Frau. „Ehrlich gesagt, ich traue mich das nämlich nicht.“ „Also das verstehe ich nicht. Du weißt, dass dein Mann es verdient hat und er sicherlich auch. Und trotzdem passiert nichts? Das ist bestimmt nicht gut. Solltest du unbedingt drüber nachdenken.“ „Meinst du wirklich? Heißt es denn nicht immer, die Frau sei dem Manne untertan…“ „Nun hör doch bloß mit solchem Quatsch auf!“ bekam die Frau sofort zu hören. „Daran klammern sich hauptsächlich ja nur die Männer und deswegen sollte es schon gar nicht von dir kommen“, lachte Andrea. „Du siehst doch, wenn es nötig ist, muss man selbst dem eigenen Mann den Hintern vollhauen.“ „Ja du…“, kam noch von der Frau. „Na, dann komm doch mal rüber und probiere es selber aus. Du wirst erstaunt sein, wie angenehm und leicht es für dich ist.“ „Aber ich kann doch nicht deinem Mann den Popo…“ „Ach nein? Und warum nicht? Wenn er es doch verdient hat?!“ „Hey, nun stell dich doch nicht so an! Eine bessere Gelegenheit zum Üben bekommst du doch nicht“, lachte eine weitere Nachbarin.

Tatsächlich kam die Frau näher und ließ sich den Teppichklopfer geben. „Aber achte bitte auf eines“, sagte Andrea. „Du musst es wirklich kräftig machen. Denn er hat mehr als nur seine normale Unterhose drunter an.“ Die Nachbarin nickte und dann fing sie an. „Nein, so hat das keinen Wert. Es muss kräftiger sein“, erklärte Andrea sofort. Auch der zweite und dritte Hieb war nicht viel besser und brachte meine Frau weiter dazu, die Nachbarin zu deutlich mehr zu animieren. Dann endlich schien sie kapiert zu haben, wie kräftig es sein musste. Denn jetzt war meine Frau einigermaßen zufrieden. Und in aller Ruhe ließ sie mir zehn Hiebe auftragen. „Die zählen natürlich nicht“, bekam ich mit einem feinen Lächeln zu hören. Dann drehte Andrea sich um und fragte beiden anderen beiden Zuschauerinnen, die dort standen: „Hat vielleicht noch jemand Lust?“ „Klar, wenn man so nett aufgefordert wird“, meinte eine ältere Frau. „Das wollte ich immer schon mal machen, bei so einem knackigen Hintern.“ Sie lachte und kam näher. „Wie viele darf ich ihm denn noch verpassen?“ fragte sie, bereits den Teppichklopfer in der Hand. „Oder gibt es vielleicht keine Grenze?“

Jetzt hoffte ich, dass Andrea diese Frau irgendwie bremsen würde, was aber doch nicht der Fall war. „Sagen wir mal so. ich denke, mehr als 50 sollten es nicht werden. Aber ansonsten… nein, es gibt keine Grenze.“ „Okay, das klingt ja schon sehr gut“, grinste die Frau. „Leider kann man ja heutzutage keinen richtigen Teppich ausklopfen. Also muss man sich eine andere Möglichkeit suchen. Das ist so ganz nach meinem Geschmack. Leider hat sich mein Mann immer vehement dagegen gewehrt.“ Und schon begann sie meinen Hintern ebenso kraftvoll zu traktieren. Sie brauchte keinerlei Aufforderung, es heftiger bzw. kräftiger aufzubringen. Mit nahezu volle Wucht ließ sie das Instrument auf meinen stramm gespannten Hintern auftreffen. Mit einem Blick nach hinten konnte ich auch sehen, wie sehr es der Frau gefiel, was sie dort gerade veranstaltete. „Mann, ich glaube, davon kann ich gar nicht genug bekommen“, meinte sie dann. „Mach nur weiter. Bisher hast du ja noch nicht einmal die Hälfte aufgetragen.“ „Und ich dachte, ich wäre längst schon weiter.“ Und so machte sie mit dem gleichen vergnügen weiter.
405. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.09.23 19:23

Für mich war es schon längst verdammt unangenehm geworden. Trotzdem hielt ich lieber meinen Mund; es würde alles sicherlich nur noch verschlimmern. Auch das Mitzählen hatte ich aufgegeben, weil es ohnehin keine Rolle spielte, was ich empfand oder ob ich noch mehr ertragen würde. Endlich – nach für mich einer wahnsinnig langen Zeit – hörte die Frau auf und reichte das Paddel zurück an meine Frau. „Puh, das ist ja richtig anstrengend“, kam jetzt noch. Andrea kam näher zu mir und meinte nur: „Ich hoffe, du weißt, was ich von dir erwarte.“ Brav und sehr ergeben nickte ich, richtete mich auf, um kurz darauf vor der älteren Frau am Boden zu knien. Laut und sehr deutlich: „Ich danke dir dafür, dass du mich so kräftig behandelt hast. Das habe ich verdient. Kann ich noch irgendetwas für dich tun?“ „Och, das habe ich doch gerne gemacht. Ja, ich hätte da etwas, was du nachher erledigen kannst. Ich würde mir nämlich wünschen, dass du – so nackt wie deine Frau es erlaubt – den Rasen mähst. Zum einen wäre das dringend nötig, zum anderen würdest du mir sicherlich ein wunderbares Bild bieten, bei dem ich…. Na ja, vielleicht mit den Fingern weiter unten…“ Sie schaute Andrea fragend an und sie nickte.

„Aber natürlich macht er das, sehr gerne sogar. Und wenn du dich dabei selber ein wenig… stimulieren möchtest, könnte er das anschließend auch erledigen. Vielleicht sogar noch besser…“ „Ach ja? Und wie würdest du es ihm erlauben?“ kam mit einem verschmitzten Lächeln. „Kommt ja wohl darauf an, wonach dir in dem Moment wäre“, kam ganz trocken von meiner Frau. „Okay, das werde ich mir noch überlegen“, meinte die Nachbarin und grinste breit. „Du hast gehört“, hieß es dann zu mir. Ich stöhnte leise auf, als mir klar wurde, auf was ich mich da gerade eingelassen hatte. „Gut“, kam nun von Andrea. „Aber zuerst müssen wir das hier ja wohl noch zu Ende bringen. Also…“ Ich beugte mich also wieder vor und bekam die restlichen, noch ausstehenden Hiebe mit dem Teppichklopfer von meiner Frau. Als das endlich geschafft war, hieß es nun für mich: „Und nun, mein Lieber, dann zieh dich jetzt bitte aus.“ „Hier? So vor den anderen Frauen?“ Etwas erstaunt schaute Andrea mich an. „Ja, wieso? Ich schätze, sie haben alle schon einmal einen nackten Mann gesehen. Und wenn nicht, tja, dann würde es ja wohl dringend Zeit.“

Kurz stutzte sei, lächelte und ergänzte noch: „Jetzt weiß ich es! Natürlich! Du machst dir Gedanken wegen deines hübschen Schmucks da unten! Aber, mein Lieber, das muss dir doch nun wirklich kein bisschen peinlich sein. Also ich fände es viel schlimmer, wenn dein Kleiner sich hier vor den anderen Ladys aufrichtet und keck in der Gegend steht. Und genau das kann ja nun wirklich nicht passieren.“ Sie grinste mich an und ich begann nun wirklich, meine Bekleidung abzulegen, aufmerksam von den Nachbarinnen beobachtet. Als dann mein schickes Gummihöschen zum Vorschein kam, taten alle sehr erstaunt. „Ach, das trägt er nur aus Sicherheitsgründen, weil er ab und zu nicht ausreichend gut einhalten kann“, erklärte meine Frau. „Ich weiß nicht einmal, ob es nur am Alter liegt. Dann haben ja viele Leute gewisse Probleme…“ Immer noch musste ich dringend pinkeln und fragte deswegen meine Liebste, ob es mir wenigstens jetzt erlaubt sei. „Also gut“, kam nun von ihr. „Wenn es denn unbedingt sein muss. Aber die machst es hier auf dem Rasen, kapiert!“ Langsam ging ich also von der Terrasse zum Rasen und hockte mich dort hin. „Aber so, dass wir dich auch genau sehen können“, kam nun auch noch und ich musste mich etwas drehen.

Nun endlich konnte ich es laufen lassen und er verschaffte mir eine ungeheure Erleichterung. Es dauerte unheimlich lange und schien die Zuschauerinnen mächtig zu amüsieren. „Das ist ja echt ein wunderschöner An-blick“, stellte man fest. „Fast schöner, als wenn mein eigener Mann irgendwo hinpinkelt. Wobei… meistens spie-le ich eigentlich ganz gerne mit seinem Lümmel, schwenke ihn hin und her“, meinte eine der Frauen. „Tja, das geht hier ja wohl nicht.“ Ich versuchte alles zu überhören, konzentrierte mich einfach nur auf meine Tätigkeit und war froh, als es endlich geschafft war. „Das war doch bestimmt mehr als 1,5 Liter“, stellte Andrea fest. „Wusste gar nicht, dass du so viel drin behalten kannst. Aber es sieht für mich so aus, als wäre es durchaus noch ausbaufähig.“ Dem stimmten die anderen zu. „So, und nun gehst du los und mähst den Rasen. Brauchst auch nichts anzuziehen, ist ja warm genug.“ Zu meiner Nachbarin hieß es noch: „Und wenn es nicht richtig spurt, weiß du sicherlich, was du zu tun hast. Brauchst du vielleicht ein passendes Instrument?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, danke, ich habe durchaus etwas Passendes.“

Dann zog sie mit mir im Schlepptau ab. Im Weggehen hörte ich noch: „Falls sonst mal jemand Bedarf hat, kann sie sich ruhig melden.“ Wir gingen erst durch unseren Garten und dann in den angrenzenden Garten der Nachbarin. Dort sah ich einen ziemlich großen Rasen und – das war viel schlimmer – ihre Tochter, die auf der Terrasse im Liegestuhl saß. Erstaunt schaute sie, wer denn dort kam und als sie mich erkannt, musste sie lächeln. „Hallo Bernd. Na, willst du uns ein wenig im Garten helfen? Wütend und auch peinlich berührt nickte ich. „Ja“, erklärte ihre Mutter. „Das bekomme ich sozusagen als „Dankeschön“ von ihm.“ „Aha, und wofür muss er sich bedanken?“ fragte die junge Frau neugierig. „Na, dass ich ihm im Auftrag seiner Frau den Hintern mit einem Teppichklopfer traktieren durfte.“ „Du hast was?“ fragte sie erstaunt. Ihre Mutter nickte. „Das ist so ein Ding, mit dem man früher die Teppiche, auf der Teppichstange hängend, ausgeklopft und damit vom Staub und so befreit. Und so ein Teil hat Andrea, um Bernds Popo damit zu verhauen.“ „Und was hast du damit zu tun?“ „Ich durfte halt auch…“ „Bedeutet das, Bernd hat nun einen roten Hintern? Lass doch mal sehen.“ Sie meinte natürlich mich und ich drehte mich langsam um.

„Wow, sieht ja geil aus!“ kam nun fast perplex. „Und das lässt di dir einfach so gefallen? Verrückt.“ „Na ja, ganz so ist es aber nicht“, versuchte ich nun geradezurücken. „Hin und wieder ist Andrea eben der Meinung, es sei einfach nötig.“ „Womit sie bestimmt nicht Unrecht hat“, lachte die Tochter. Bisher hatte ich nicht so sehr nach der Tochter dort auf der Terrasse geschaut. Aber als ihre Mutter nun ziemlich erstaunt fragte: „Was machst du da eigentlich gerade?“ „Siehst du doch. Ich spiele mit meinem großen und dicken Gummifreund in meiner Ritze.“ „Aber das geht doch nicht!“ kam nun und ich schaute genauer hin, konnte sehen, wie die junge Frau tat-sächlich ein recht anständiges Gummiglied zwischen ihren Schenkeln bewegte. „Ach nein? Und warum nicht? Papa ist nicht da und du machst es doch sonst selber ganz gerne.“ „Psst! Das muss doch nun wirklich niemand wissen“, kam sofort von ihrer Mutter. Schnell drängte sie mich nun zur Garage, wo der Rasenmäher stand. „Fang schon mal an“, hieß es und sie ließ mich alleine.

Während ich also den Mäher herausholte, bekam ich auch noch mit, wie die Frau zu ihrer Tochter ging und dort begann eine kleine Diskussion. „Mama, lass mich doch! Ich brauche das jetzt einfach. Ist doch egal, ob Bernd das sieht oder nicht. Glaubst du vielleicht, er wird mich verpetzen? Nein, ganz bestimmt nicht. Im Gegenteil vielleicht will er mich ja nachher säubern…“ Ihre Mutter bekam einen leicht roten Kopf, hatte sie doch das Gleiche vor. „Und du glaubst ernsthaft, er macht das.. so eine verschleimte Ritze mit dem Mund…?“ Ihre Tochter nickte. „Klar doch! Männer sind ganz geil danach und außerdem schmecke ich verdammt gut. Wie ist denn das bei dir?“ Immer noch bearbeitete sie ihre Ritze und schaute ihre Mutter an, die fast automatisch zwischen ihre Schenkel gegriffen hatte und dort rieb. Erschrocken nahm sie die Hand weg. „Was war denn eben da drüben noch los?“ wollte ihre Tochter wissen und hörte aufmerksam zu, als die Mutter es kurz erzählte. Die junge Frau grinste. „Also willst du doch auch, dass er dich dort unten… ausschleckt, oder?“ Jetzt bleib ihrer Mutter kaum etwas anderes übrig als mit dem Kopf zu nicken. „Tja, sieht ja wohl ganz so aus, als habe er dann gleich mächtig was zu tun.“

Ich hatte es mehr optisch und weniger akustisch verfolgen können, war der Rasenmäher fast etwas zu laut, mit dem ich Bahn für Bah über das Gelände zog. Es dauerte eine ganze Weile, bis alles erledigt war und der Mäher wieder in der Garage stand. Dann ging ich zur Terrasse, wo nun zwei Frauen bemüht waren, sich zwischen den Beinen ausreichend Genuss zu verschaffen. Ich konnte mich kaum sattsehen, lagen doch beide mit weit gespreizten Schenkeln dort und boten sich mir an. „Möchtest du vielleicht was trinken?“ wurde ich mit ziemlich undeutlicher Stimme der Mutter gefragt. Auf dem Tisch steht ein großes Glas mit einer hellgelben Flüssigkeit, welches sie mir gleich reicht. Ich kann meinen Blick kaum von der nackten jungen Frau mit den kleinen, festen Brüsten die von einer Brustwarze fast in Form einer rosigen Erdbeere gekrönt werden, lösen. Während ich trinke – was hat sie mir denn dort nur eingeschenkt? – und denke, ob Andrea der Frau was verraten hatte, winkt die junge Frau mich näher zu sich. „Ich muss mir das, was du da zwischen deinen Beinen hast, unbedingt genauer anschauen“, hieß es. Kaum stehe ich neben ihr, nimmt sie meinen Beutel in die Hand, massiert ihn sanft und zieht mich noch ein Stückchen näher zu sich her. Mit der anderen Hand bewegt sie immer noch den Gummilümmel in ihrer Ritze. „Der arme Kleine kann ja gar nicht richtig steif werden“, stellt sie nun mit gespieltem Bedauern fest, als sie ihn in seinem Käfig genauer betrachtet. „Das muss doch ziemlich unangenehm sein, besonders bei einer solchen geilen Vorstellung.“

Sie lachte kurz, zog den Gummikerl bei sich heraus und hielt ihn mir vor den Mund. Sofort kann ich ihren geilen Duft, der mich schon die ganze Zeit betörte, noch intensiver spüren. „Na, möchtest du mein Spielzeug gerne ablutschen?“ Inzwischen habe ich das Glas leegetrunken – der Inhalt schmeckte sehr vertraut –und stelle es wieder auf den Tisch. Wie gewünscht nehme ich den prächtigen Kopf dieses Spielzeugs in den Mund, lasse meine Zunge um ihn herumwandern, um den anhaftenden Saft abzuschlecken. Er schmeckte süßlich, frisch, sehr erregend mit einer leicht fremdartigen Komponente. „Schau, Mama, er scheint ihn zu mögen“, grinste die junge Frau. „Soll ich ihm noch mehr geben?“ „Wieso machst du es eigentlich mit diesem Gummilümmel? Hat dein Freund keine Zeit?“ fragte sie statt einer Antwort. Die junge Frau lächelt. „Er war doch schon da und hat es mir gründlich besorgt…“ Sofort war mir klar, wonach dieser Saft außer Frau noch schmeckte. Ihre Mutter lachte. „Und das lässt du jetzt Bernd schmecken? Das ist aber ziemlich ungehörig!“ „Findest du? Aber ich brauche doch jemanden, der mich wieder säubert. Mein Freund hatte nach dem intensiven Sex leider keine Zeit. Aber jetzt habe ich doch jemanden, der das bestimmt nur zu gerne machen wird.“ „Wenn du meinst…“ Offensichtlich schien ihre Mutter keine Einwände zu haben.
406. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 13.09.23 20:32

So lächelte ihre Tochter mich an, hatte die Schenkel immer noch schön weit gespreizt und bot mir ihr nasses, rotes Loch überdeutlich an. „Tu dir keinen Zwang an. Du kannst es doch kaum noch abwarten.“ Sie gab meinen Beutel frei und deutete zwischen ihre Beine. Langsam kniete ich mich dort auf die Liege und beugte mich vor, begann mit der Zunge außen an der heißen Haut sanft zu lecken. „Mmmhh, du machst das gut!“ stöhnte die junge Frau leise. „Weiter!“ Immer mehr schleckte ich ab, drang auch zwischen die Lippen ein, wo sich weißlich-blasiger Schleim befand, diese geile Mischung aus Frau und Mann. Die Frau legte mir ihre Hände auf den Kopf, drückte mich fester an sie. Und ich schleckte und saugte so gut ich konnte. Fast noch fester quetschte sich mein Kleiner in seinen Käfig, wollte sich natürlich viel lieber aufrichten und dann hier eindringen. Meine immer intensivere Tätigkeit wurde von einem wohligen Stöhnen der Frau begleitet. Mehrere Minuten war ich dort beschäftigt und versuchte intensiv, alle Spuren vom vorherigen Sex zu beseitigen. Endlich schien die junge Frau zufrieden zu sein, denn sie gab mich wieder frei. Als ich meinen Kopf zurückgezogen hatte, schaute ich das rote Geschlecht der Frau auf der Liege an.

„Wow, das hast du echt gut gemacht! Es fühlt sich ganz so an, als würden ältere Männer doch besser mit ihrer Zunge umgehen können als junge. So gut hat mein Freund es noch nie gemacht. Mama, das musst du unbedingt ausprobieren!“ Ich schaute zur Seite, wo ihre Mutter wenigstens mit einer Hand offensichtlich auch intensiv zwischen ihren Schenkel gearbeitet hatte. Bei hochgezogenem Rock lag ihre glattrasiert Scham und war eben-falls feucht und gerötet. Ein leises Keuchen war zu hören. Mit einem Kopfnicken befahl sie mich zu sich und ich wechselte den Platz. Der Duft, der mir von hier entgegenströmte, war deutlich anders, aber nicht unangenehm. Er war herber, reifer. „Du sollst mich nicht anglotzen, sondern lecken!“ bekam ich zu hören und beugte mich vor, um auch hier mit meiner Zunge die anhaftenden Spuren zu beseitigen. Fast von alleine öffneten sich die Lippen dort, gaben den deutlich größeren Zugang zu dieser Frau frei. Oben am Anfang saß ein recht dicker, roter Knopf – ihre Lusterbse. Als ich über sie leckte, zuckte die Frau zusammen und stöhnte laut auf. Fast sofort griffen ihre Hände nach meinem Kopf, pressten ihn fest zwischen ihre kräftigen Schenkel, so dass ich mich kaum bewegen konnte.

Meine Lippen lagen längst auf den Lippen der älteren Frau, während meine Zunge zwischen ihnen hin und her huschte, alles ableckte und auch immer wieder in die Tiefe eindrang. Hier gab es nicht ganz so viel aufzulecken wie eben noch bei der Tochter. Deswegen war ich auch schneller fertig, wurde aber dennoch noch nicht frei-gegeben. „mach… mach weiter…“ presste die Frau hervor. „Ich… ich habe… noch mehr…“ Was sie damit meinte, musste sie nicht näher erläutern, denn schon quoll es mir in den Mund und ich nahm es gerne und freiwillig auf. Dabei überlegte ich, ob Andrea ihr von meiner Vorliebe erzählt hatte oder ob es ein natürlicher Vorgang war, dass es einfach raus musste. Ein intensiv kräftiger Geschmack begleitete mich. Besonders viel war es nicht, was mir so aufgenötigt wurde. Als ich auch das erledigt hatte, gab die Frau mich wieder frei. Heftig atmend kniete ich danach zwischen den Schenkeln und die Frau lächelte mich an. „Du bist auch nicht mit meinem Mann zu vergleichen“, bekam ich jetzt zu hören. „Ich muss sagen, da hat Andrea echt Glück.“

Mit einem Fuß, der sich zwischen meine Schenkel geschoben hatte, berührte sie nun meinen Beutel, drückte und rieb ihn. „Na, wie fühlt sich das an? Soll ich weitermachen?“ Stumm nickte ich, weil ich das Gefühl genoss. „Aber mach hier bitte keine Sauerei!“ ermahnte die Frau mich auch gleich noch. „Das… das kann so leicht nicht passieren“, meinte ich leise. „Aber der Kleine funktioniert doch wohl noch?“ fragte ihre Tochter und ich nickte. „Allerdings eher selten, weil ich ja eben diesen… diesen Käfig trage…“ „Und du sonst garantiert deinen Lümmel bei mir oder meiner Mutter reinstecken würdest“, lachte sie. „Oder aber vielleicht auch bei mir“, kam plötzlich eine männliche Stimme von der Terrassentür. „Oder so!“ lachte die Frau, die sich an mir beschäftigte. „Hallo Schatz! Du bist schon zu Hause? So früh?“ „Ja, ich habe mir ein wenig freigenommen, weil es so warm ist. Aber was treibt ihr denn hier so, noch dazu mit Bernd…“ „Ach, das ist ganz einfach erklärt“, meinte seine Frau, nachdem sie einen Kuss von ihrem Ehemann bekommen hatte. Und dann erklärte sie, was im Nachbargarten stattgefunden hatte. „Deswegen hat Bernd auch freundlicherweise den Rasen gemäht.“

„Und deswegen verwöhnst du ihn jetzt so?“ Seine Frau nickte. „Weiter kann ja nichts passieren“, und sie deutete auf meinen verschlossenen Lümmel in seinem Käfig. „Darin ist er ja wohl gut aufgehoben.“ „Hattest du etwa Sorgen, ich würde es mit einem anderen Mann treiben?“ meinte sie erstaunt. Ihr Mann grinste. „So ganz ausgeschlossen halte ich das ja nicht. Selbst wenn der arme Kerl weggeschlossen ist. Vielleicht reiche ich dir ja nicht mehr…“ „Du weißt doch ganz genau, dass ich das nie tun würde“, kam nun fast schon beleidigt. „Allerdings…“, kam nun noch hinterher. „Er kann deutlich besser bei mir aufräumen…“ Und damit warf sie auch noch einen Blick zu ihrer Tochter. „Du könntest sicherlich doch noch was von Bernd lernen.“ „Ach ja? Ernsthaft?“ Er schaute seine Frau etwas überrascht an. „Dann kann er das ja in Zukunft machen, wenn ich fertig bin. Und vielleicht ist er ja auch in der Lage, dich mit dem Mund zwischen deinen Hinterbacken zu bedienen!“ Das klang nun schon fast ärgerlich. „Würdest du das tun?“ fragte die Frau nun mich ganz direkt. Ich nickte stumm. „Wenn du das möchtest…“ Einen kurzen Moment schien sie zu überlegen, nickte dann. „Auf jeden Fall habe ich mir das immer gewünscht, nachdem meine Tochter mir verraten hat, dass es ganz wunderschön sein soll.“ „Mutter! War das jetzt nötig?!“

Die Frau grinste, schaute ihren Mann an und sagte dann: „Aber wie wäre es denn, wenn er dich jetzt erst einmal bedient. Dann kann er doch zeigen, ob er vielleicht das Wichsen verlernt hat.“ „Du meinst, er soll meinen Lümmel anfassen und dann so richtig…?“ „Ja, warum denn nicht! Oder würde dir das nicht gefallen? Ja, ich weiß, du bist nicht schwul. Aber ich glaube, das muss man dazu auch nicht sein…“ Etwas nachdenklich stand der Mann da, schaute mich an und sagte nun: „Tja, warum nicht. Eigentlich wollte ich schon immer mal wissen, wie sich das anfühlt.“ Und nun öffnete er seine Hose, ließ sie nach unten gleichen und zog auch die enganliegende Unterhose – sie war aus rotem Gummi! - bis zu den Knien hinunter. Was ich nun zu sehen bekam, überraschte mich denn doch. Zwar wusste ich nicht, was ich erwartet hatte, aber so sonderlich groß war sein Ding nicht. Da der Frau wohl auffiel, dass ich ihren Mann dort unten etwas kritisch anschaute, meinte sie noch: „Du kannst es auch gerne mit dem Mund machen – wenn du willst.“ Ihr Mann stöhnte leise auf und mir war nicht klar, wie er denn dazu stand oder ob er es lieber ablehnen würde. Dann sagte er: „Erst, nachdem du mir vorgeführt hast, wie du es bei meiner Frau am Popo gemacht hast.“

Herausfordernd schaute er mich an und schien zu überlegen, ob ich das wohl machen würde. Und wie, um mich noch mehr herauszufordern drehte die Frau sich auf den Bauch, streckte mir provozierend ihre Hinterbacken entgegen. Also blieb mir wohl keine andere Wahl. Ich kniete mich auf den Boden und drückte gleich darauf meine Lippen dazwischen in die herb duftende Kerbe, ließ meine Zunge kurz darauf über die kleine, zuckende Rosette wandern. Ein leises, wohliges Stöhnen war die Antwort. Als ich allerdings versuchte, hier nun erst nur mit der Zungenspitze einzudringen, zog sich der Muskel zusammen und verweigerte mir dieses. Vorsichtig machte ich trotzdem weiter und nach einiger Zeit schaffte ich es sogar. „Nein… was… was machst du da…“, kam dann und ihr Popo drückte mich, wie zum Widerspruch, noch fester entgegen. „Oohhh…!“ kam dann und kurz darauf entspannte sie sich, gab den Zugang frei, was ich gleich ausnutzte. Aber lange dauerte es nicht und sie entzog sich mir, drehte sich zurück auf den Rücken. Jetzt grinste sie ihre Tochter an und sagte: „Du hattest Recht…“ Was sie damit meinte, musste nicht näher erläutert werden. Und zu mir sagte sie: „Du bist ja wirklich ein ganz Schlimmer!“

Nun deutete sie auf den Lümmel ihres Mannes, der allein vom Zuschauen noch steifer geworden zu sein schien. „Jetzt darfst du auch bei ihm…“ Der Mann kam näher und bereits jetzt konnte ich diese Duftmischung aus Mann und Gummi aufnehmen, die mich auch erregter werden ließ – sofern es überhaupt noch möglich war. Vorsichtig ließ ich den roten, ziemlich dicken Kopf des eher kleinen Lümmels in den Mund gleiten, streichelte ihn sanft mit der Zunge. Immer tiefer drang der Kleine bei mir ein und als ich dann mit dem Mund an den Bauch stieß, er also ganz in meinem Mund war, reichte er nur bis etwa zur Zungenmitte. Jetzt begann ich daran zu saugen, was den Mann sehr schnell zu einem erregten Keuchen brachte. Es klang nicht so, als würde es ihm nicht gefallen, ganz im Gegenteil! Wie bei einem Lutscher bewegte ich Kopf und Lippen vor und zurück, massierte die harte Stange, während die Zunge weiterhin den empfindlichen Kopf umkreiste. Und so dauerte es nicht lange, bis ich deutlich spürte, er würde jeden Moment in meinem Mund abspritzen. Natürlich wollte ich ihm unbedingt dieses Vergnügen gönnen und nahm ihn so weit wie möglich im Mund auf.

Und dann kam es! Allerdings war es eine eher kleine Portion, wie bei einem kleinen Jungen. Der Mann hatte den Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte laut auf. Seine Hände lagen auf meinem Kopf und ich hatte das Gefühl, das Ganze wäre ihm ziemlich peinlich, schauten doch Frau und Tochter zu, wie sein Kleiner ausgerechnet von einem Mann gelutscht wurde. Aber auf jeden Fall war es mit deutlichem Genuss verbunden. Zwei-, dreimal spuckte der Kleine in meinem Mund, blieb aber danach noch erstaunlich hart. Beim Zurückziehen säuberte ich ihn und dann stand er nassglänzend von seinem Bauch ab. Seine Frau meinte: „Also für mich sieht es so aus, als habe es dir mächtig gut gefallen. Ist das so?“ „Aber erst so tun, als könnte er sich unmöglich von einem Mann oral verwöhnen lassen“, grinste seine Tochter. „Es… es war… sehr schön“, brachte der Mann nun leise heraus. „Ach ja? Mehr nicht? Oder fehlt dir nur ein gewisses… Training?“ Darauf gab er nun keine Antwort. Die Frau beugte sich vor und fragte mich: „Hat er dir auch noch so wenig gegeben? Oder tut er das nur bei mir…“ „Nein, viel war es wirklich nicht“, musste ich jetzt zugeben. „Aha, das beruhigt mich dann doch einigermaßen. Dann kann er wohl nicht mehr…“

Der Blick, den ihr der eigene Mann jetzt zuwarf, war nicht sonderlich zufrieden. Aber er sagte kein Wort dazu. „Wahrscheinlich bin ich ja wohl jetzt die Einzige, die sich wenigstens ein klein wenig bei Bernd bedanken kann“, mit einem verführerischen Grinsen von der Tochter der beiden. „Und wie willst du das machen?“ fragte ihr Vater. „Na ja, da gibt es doch verschiedene Möglichkeiten und nicht nur das Lutschen an dem Kleinen dort.“ Sie deutete auf meinen eingesperrten Kleinen im Käfig. „Zum Beispiel könnte ich es so machen, wie er es gerade bei Mama vorgeführt hat. Oder ich nehme meinen Freund hier.“ Damit hielt sie den Gummilümmel hoch. „Wie wäre denn das?“ fragte sie mich. „Das wäre sehr nett“, sagte ich sehr leise. „Wenn du das tun würdest…“ „Klar doch. Komm doch mal näher.“ Ich stand auf und ging zu ihr, drehte der jungen Frau meinen geröteten Hintern zu. „Ist ja durchaus ein hübscher Anblick, den du mir da bietest“, lachte sie und streichelte meine Hinterbacken. „Ich könnte mir gut vorstellen, das auch einmal auszuprobieren.“ Sofort kam fast entrüstet von ihrer Mutter: „Aber das kannst du doch nicht machen!“ „Nein? Und warum nicht?“ Darauf bekam sie von ihrer Mutter keine Antwort mehr.
407. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 14.09.23 19:23

Eine sehr schöne gelungene fortsetzung , bin echt sehr gespannt wie es weiter gehen wird
408. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 17.09.23 20:03

Hoffentlich erfüllt es in etwa deine Erwartungen.



Um der jungen Frau ihren Plan zu vereinfachen, beugte ich mich vor und konnte dann sehen, wie sie den Kopf des Gummilümmels jetzt zwischen ihren Lippen im Schoß ein wenig nass machte und ihn dann auf meine Rosette drückte, dort ein wenig hin und her drehte, um ihn mit einem kurzen Ruck einzuführen. Kurz zuckte ich zusammen und hatte Mühe den Muskel entspannt zu halten. Dann steckte er drinnen und sie schob ihn langsam weiter, immer tiefer. Jetzt spürte ich, dass er mich nur geringfügig dehnte. Als er ganz in mir steckte, gab es eine kleine Pause, bis sie mit den stoßenden Bewegungen begann. Das fühlte sich für mich richtig gut an. Noch bes-ser wurde es allerdings, als eine Hand dann nach meinem Beutel griff und diesen nun auch noch massierte. Allerdings wurde es schon bald deutlich fester und somit fast unangenehm. Wollte sie etwa verhindern, dass es bei mir ausfließen würde? Wusste sie darüber Bescheid? Ich wusste es nicht, empfand alles zusammen aber doch eher noch als angenehm, was ich nicht verheimlichen konnte. „Solltest du auch bei Papa machen“, meinte sie zu ihrer Mutter, die dazu nichts sagte. Schließlich musste sie nicht verraten, was sie mit ihrem Mann alles trieb. „Ich denke, es könnte ihm auch gefallen.

Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und schon flossen die ersten weißlichen Tropfen bei mir aus. „Oh, ist dir etwa ein Missgeschick passiert?“ fragte die junge Frau mit einem Grinsen. „Das war jetzt aber doch kein Höhepunkt. Jedenfalls habe ich nichts davon gespürt“, meinte sie noch. „Nein, das war es wirklich nicht. Wenn mein Kleiner so in diesem Käfig steckt, kann es nicht funktionieren. Noch weniger, wenn ich von da hinten massiert werde. Dann fließt es einfach nur aus mir heraus“, erklärte ich. „Aha, und das ist dann wahrscheinlich deutlich weniger lustvoll, oder?“ wollte sie noch wissen. Ich nickte. „Richtig. Ich habe sozusagen nichts davon, bin an-schließend nur entleert. Aber immer noch ziemlich geil…“ „Für mich klingt das jetzt ziemlich praktisch“, erklärte die junge Frau. „Was verstehst du denn schon davon“, wollte ihr Vater gleich wissen. „Eigentlich sollte es dir doch völlig egal sein.“ „Ist es aber nicht“, kam von seiner Tochter. „Denn wenn ein Mann entleert, aber danach trotzdem noch geil und somit erregt bleibt, kann er es mir gleich ein weiteres Mal so richtig besorgen.“ Ihre Mutter lachte. „Tja, mein Lieber“, sagte sie zu ihrem Mann. „Sieht so aus, als habe unsere Tochter bereits so einiges gelernt.“ Er verzog nur kurz das Gesicht, sagte aber nichts dazu.

Da es nun so aussah, als wäre ich mit meiner Arbeit fertig und man zufrieden war, stand ich auf, schaute alle drei an und meinte: „Kann ich jetzt wieder zurückgehen? Oder hat noch jemand einen besonderen Wunsch?“ „Was würdest du denn machen, wenn es so wäre?“ fragte die Nachbarin und lächelte. „Ich würde ihn wohl vorsichts-halber erfüllen“, gab ich leise zu. „Das, mein Lieber, ist eine gute Idee.“ Sie schaute ihren Mann an und fragte: „Soll er dir vielleicht deinen Kleinen… mit dem Mund…?“ Etwas überrascht stand er jetzt da, schien sich die Sache nicht so genau vorstellen zu können und sagte leise: „Aber das wäre das erste Mal, dass ein Mann…“ „Na und? Ist das ein Problem für dich?“ Sein Blick wechselte nun zwischen ihr und mir hin und her. Dann hatte er sich wohl entschieden und sagte: „Nein, eigentlich wohl nicht. Wenn er dazu bereit ist…“ „Oh, mein Lieber, das ist er! Ganz bestimmt!“ Lächelnd nickte die Frau mir zu und ich ging vor ihrem Mann auf die Knie und griff vorsichtig nach seinem Kleinen, der erstaunlich hart abstand. Mit zwei Finger schob ich die Vorhaut zurück, legte den empfindlichen Kopf frei und begann ihn nun sanft mit der Zunge zu streicheln. Immer wieder versuchte ich dabei auch in den kleinen Schlitz einzudringen, was natürlich nicht klappte bzw. klappen konnte. Stöhnend stand der Mann da.

Nach einigen Minuten stülpte ich dann meine Lippen über den harten Stab und nahm ihn vollständig auf. Es passte sogar der ebenfalls nicht besonders große Beutel hinein, auf dem ich dann vorsichtig herumkaute. „Oh nein! Ist… ist das geeeiiilll!“ kam fast sofort aus dem Mund des Mannes. Fest hielt er mich so fest, wollte wohl unbedingt mehr. Ich gab mir richtig Mühe, es ihm ganz besonders angenehm zu machen, was mir offensichtlich auch gang gut gelang. „So habe ich das noch nie gesehen“, hörte ich dann seine Tochter zu ihrer Mutter sagen. „Ich auch nicht, Liebes“, kam gleich. „Aber ich muss sagen, es ist ein sehr schöner Anblick. Solltest du bei dei-nem Freund auch einmal ausprobieren.“ „Mama!“ protestierte ihre Tochter. „Warum denn nicht! Ich weiß doch, wie sehr du es liebst, es einem Mann mit dem Mund zu besorgen.“ Immer noch lutschte und saugte ich eher sanft an dem bereits vollständig hartgewordenem Lümmel, der trotzdem nicht viel größer wurde. Jetzt würde es trotzdem länger dauern, bis er mir seinen Saft schenken würde. Aber das war mir völlig egal, denn mir gefiel es auch recht gut, was ich da machte. Fest hielt ich auch seine kräftigen, leicht behaarten Hinterbacken umschlungen.

Um die ganze Sache vielleicht doch noch etwas zu beschleunigen, wanderten meine Finger mehr und weiter in die Kerbe, bis dann der rechte Zeigefinger die Rosette erreichte. Kurz zuckte der Mann zusammen, schien die Backen zu verkrampfen. Aber schon kurz darauf entspannte er sich wieder und bot mir nun die Gelegenheit, dort einzudringen. Das war nicht weiter schwierig, war er dort leicht verschwitzt. Immer tiefer schob ich den Finger nun hinein, fand auch schon bald die entscheidende Stelle, die es zu massieren galt. Der Mann schien sich zu versteifen, stöhnte lauter und nun dauerte es tatsächlich nicht mehr lange, bis mir sein Saft langsam in den Mund quoll. Es war kein Schuss, wie er vielleicht erwartet hatte. Diese eher kleine Menge lag herb auf mei-ner Zunge und einen kurzen Moment verrieb ich das auf dem kleinen Kopf seines Lümmels, bevor ich alles sauber ablutschte und schluckte. Immer noch bewegte ich den Zeigefinger hinten in ihm und hoffte auf mehr. Aber es sah ganz so aus, als würde nichts mehr kommen. „Kann es sein, dass du ein ganz Schlimmer bist?“ hörte ich nun seine Frau, die natürlich alles so genau beobachtet hatte wie ihre Tochter.

Noch konnte ich mit dem vollen Mund nicht antworten. Als ich jetzt dann auch noch spürte, wie der Kleine immer weicher und schlaffer wurde, sagte die Frau auch noch zu ihrem Mann: „Du hast doch bestimmt noch etwas, was du Bernd jetzt geben kannst, oder?“ Noch kam keine Antwort von dem Mann, der offensichtlich über-legen musste, was seine Frau wohl meinte. Aber dann kam: „Du meinst ernsthaft, ich soll ihm…?“ „Nur zu, warum denn nicht! Schließlich bist du doch gerade in der genau richtigen Situation.“ Bevor etwas passierte, zog er sich zurück und sein Geschlecht rutschte aus meinem Mund, weil ich ihn nicht gewaltsam festhalten wollte. „Ich… ich kann das nicht…“, kam nun von dem Mann. „Tja, das ist allerdings schade“, seufzte seine Frau. „Vielleicht bei einer anderen Gelegenheit.“ Diese Antwort schien für ihren Mann deutlich erleichtert zu kommen. Ich kniete immer noch auf der Terrasse und musste innerlich grinsen. Ein klein wenig wunderte mich es schon, dass er diese Gelegenheit nicht genutzt hatte.

Langsam stand ich auf und bekam von der Frau zu hören: „Das hast du echt gutgemacht und war vor allem ein sehr schöner Anblick. Tut mir leid, dass mein Mann nicht zu mehr fähig war. Möchtest du vielleicht bei mir… oder meiner Tochter…?“ Das war schon ein wunderbares Angebot und ich konnte mich eigentlich nicht entscheiden. Dann sagte ihre Tochter, die mich anlächelte: „Stelle ihn doch nicht vor so eine schwere Entschei-dung! Du weißt doch, dass er das gerne mag. Und deswegen finde ich, er kann doch von uns beiden…“ Ihre Mutter lachte. „Du hast natürlich Recht, mein Schatz. Und wer darf jetzt anfangen?“ Bevor sich die beiden allerdings entscheiden konnten, stand plötzlich Andrea auf dem Rasen und fragte: „Sag mal, kommst du vielleicht auch mal wieder zurück? Oder wirst du hier noch weiter gebraucht?“ Die Nachbarin lachte und meinte: „Wir hatten gerade vor, ihm doch noch eine eher kleine Aufgabe zuzuteilen, konnten uns nur noch nicht entscheiden, bei wem er beginnen soll. Hättest du etwas dagegen, wenn Bernd das auch noch macht?“ „Klar, wenn es nicht allzu lange dauert. Dann mach hin!“ Das galt jetzt mir.

Dann kam noch: „Wenn du so höflich gebeten wirst, kannst du ja unmöglich ablehnen. Außerdem weiß ich doch, wie sehr du das genießt.“ Andrea lächelte die beiden Frauen an und sagte: „Und wer will nun zuerst?“ Die Tochter stand bereits auf und kam näher. „Und, wie hättest du es gerne? Mir wäre es am liebsten im Sitzen“, kam gleich hinterher. Also legte ich mich rücklings auf die Terrasse und kurz darauf kam die junge Frau auch schon mit ihrem nackten leicht gespreizten Lippen im Schoß näher zu meinem Gesicht, setzte sich genüsslich drauf. Ich lag da und ließ es mir gefallen, von allen anderen beobachtet. Lange dauerte es nicht und dann war auch schon erledigt, was die Frau sich gewünscht hatte. Als sie sich nun wieder erhob, sagte sie noch: „Also ich finde das ja unheimlich praktisch. Leider ist mein Freund davon überhaupt nicht begeistert.“ „Dann solltest du es unbedingt mehr mit ihm üben“, erklärte Andrea und winkte der Mutter zu. „Schließlich gibt es doch immer wieder Gelegenheiten, wo man das als Frau wirklich gut gebrauchen kann.“ „Sage ich ja auch immer zu ihr“, sagte ihre Mut-ter. „Trotzdem funktioniert es nicht richtig.“

Genüsslich nahm sie nun in der entsprechenden Position auf meinem Gesicht Platz und tat kurz darauf genau das gleiche wie ihre Tochter zuvor. Jetzt bekam ich allerdings deutlich mehr, was mir trotzdem keinerlei ernsten Probleme brachte. Die Frau auf meinem Mund seufzte erleichtert auf, während ich meine Aufgabe auch noch genüsslich erledigte. Mit der Zunge fuhr ich dort auch wieder gründlich zwischen diesen heißen Lippen durch den saftigen Schlitz, bevor die Frau sich erhob, mich von oben her anschaute und meinte: „So, hast du gut gemacht. Jetzt darf deine Liebste dich wieder mitnehmen. Aber vielleicht komme ich ja bei passender Gelegenheit noch einmal darauf zurück.“ „Sollte das denn nicht lieber dein Mann machen?“ schlug ich vor, als ich aufstand. „Klar, macht er ja auch“, hieß es von ihr. „Aber hin und wieder etwas Abwechslung kann doch nicht schaden“, erklärte sie und grinste Andrea an. „Aber nur mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!“ meinte diese lachend. „Sonst muss ich Bernd wohl möglich danach bestrafen.“ „Als wenn du das nicht liebend gerne machen würdest“, grinste die Nachbarin.

Etwas bedrückte stand ich neben meiner Frau, weil ich ja eben etwas gemacht hatte, wonach ich nicht ausdrück-lich um Erlaubnis gebeten hatte. „Bist du mir jetzt böse?“ fragte ich sie deswegen. Sie schaute mich an und lä-chelte. „Aber warum soll ich dir denn böse sein? Nachbarn müssen sich doch nun einmal gegenseitig helfen. Und genau das hast du doch gerade gemacht“, kam dann von ihr. „Na ja, aber das war doch nun nicht unbedingt das. Was sonst so üblich ist“, erklärte ich. „Da wäre es doch sicherlich besser und richtiger gewesen, wenn ich dich zuvor gefragt hätte.“ Andrea nickte. „Ja, das wäre es. Aber so schlimm wie du gerade denkst, war es nun doch auch wieder nicht. Klar, es sollte nicht zur Regel werden, aber so ab und zu… Nein, da habe ich wirklich nichts dagegen. Und es kann ja eigentlich auch nichts wirklich Schlimmes passieren.“ Bei diesen Worten deutete sie auf meinen ja gut und sicher verschlossenen kleinen Freund. „Solange er nicht auch noch eingesetzt wird. Dann wäre ich allerdings ziemlich böse.“ Ich war deutlich erleichtert. Und die Nachbarin sagte auch noch: „Siehst du wohl, alles halb so schlimm.“ Zufrieden und recht dankbar nickte ich. Dann grinste Andrea mich an und meinte: „Und wie wäre es, wenn du das auch noch bei mir…?
409. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 20.09.23 20:07

Sofort ging ich vor ihr auf die Knie und schob meinen Kopf unter ihren Rock, atmete den verführerischen Duft ein und drückte leichte Küsse auf die warme Haut dort. Dabei spreizte sie ihre Schenkel etwas weiter und bot mir leichteren Zugang zu der entscheidenden Stelle an. So konnte ich auch hier küssen und schon bald lecken, bis ich an die entscheidende Stelle kam und meine Lippen dort fester aufdrückte und so meine Frau animierte, genau das zu tun, was sie sich wünschte. Und es schien ihr richtig gut zu gefallen, wie ich an dem langgezogenen Stöhnen hören konnte. Innerlich musste ich nun doch ein klein wenig lächeln. Was würden wohl andere Nachbarn zu dem sagen, was wir hier gerade trieben. Allerdings bereitete es mir auch jedes Mal ungeheure Lust und ich konnte kaum genug davon bekommen. Egal wie lange es auch dauerte, ich wollte immer noch mehr davon. Aber auch jetzt war Andrea viel zu schnell fertig und ich musste meinen Kopf wieder zurückziehen. Sie grinste mich an und meinte: „Du bist und bleibst ein kleines Schleckermäulchen…“ Das konnte ich nur bestätigen.

„Komm, lass uns wieder nach Hause gehen.“ „Kann ich mir ihn denn mal wieder ausleihen?“ fragte die Nachbarin und grinste. Andrea lachte und sagte: „Wenn es ums Rasenmähen geht vielleicht. Alle anderen Dinge... na ja, dafür hast du ja wohl deinen Mann. Und wenn er das noch nicht kann, wird er es halt lernen müssen.“ Damit lächelte sie den Mann, um den es hier gerade ging, direkt an. „Du weißt doch sicherlich, was damit gemeint ist, oder?“ Er nickte. „Ja, habt ihr mir ja gerade mehr als deutlich vorgeführt. Ist aber nicht so mein Ding…“ „Und was ist, wenn ich das gerne möchte?“ fragte seine Frau. „Wärest du dann eventuell bereit?“ „Tja, das weiß ich noch nicht. Für das eine oder andere vielleicht, aber garantiert nicht alles…“ „Okay, das wäre dann ja schon mal ein Anfang“, meinte seine Frau. „Wir werden daran arbeiten.“ „macht das“, meinte Andrea. „Dann seid ihr ja fürs Erste gut beschäftigt und wir wollen euch nicht weiter davon abhalten.“ Dann drehte sie sich um und mit mir im Schlepptau gingen wir quer über den frischgemähten Rasen zurück zu unserer Terrasse. „Ich müsste mal ganz dringend…“, wagte ich dann zu sagen, weil ich mir immer noch nicht ganz sicher war, ob es für das, was ich eben gemacht hatte, nicht doch eine Strafe bekommen würde.

„Könntest du dich vielleicht ein klein wenig genauer ausdrücken?“ meinte meine Frau, die es sich in einem der Sessel schon wieder gemütlich machte. „Na, ich muss dringend pinkeln“, erklärte ich. „Aha, und warum sagst du das nicht gleich?“ „Ich dachte, du könntest es dir gut vorstellen.“ „Ja, natürlich kann ich das. Trotzdem möchte ich einfach, dass du dich immer klar und deutlich ausdrückst.“ Ich nickte. „Und nun holst du dir einen Eimer und wirst es hier auf der Terrasse machen, vor meinen Augen.“ Ich stockte einen Moment, nickte und holte dann einen Eimer aus der Garage. Direkt vor ihren Augen hockte ich mich nun darüber und ließ es ausfließen. Bis dann plötzlich ein lautes „Stopp!“ kam. Bei dem Druck war es echt schwierig, so plötzlich anzuhalten, es dauerte also länger. „Hast du nicht gehört?! Du sollst anhalten!“ Endlich schaffte ich es. „Was ist daran denn so schwierig, einfach nur zu gehorchen?“ „Es ist einfach der große Druck“, versuchte ich mich zu entschuldigen. „Ausrede, nur eine Ausrede von dir“, hieß es von Andrea. „Tja, dann werden wir das wohl trainieren müssen.“ Oh je, dachte nur, das wird anstrengend. Und so kam es dann auch. „Weitermachen!“ Sofort schoss es wieder aus mir heraus. Allerdings kam wenig später erneut „Stopp!“ Wieder klappte es nicht auf Anhieb. „Wenn du das nicht besser hinkriegst, muss ich wohl nachhelfen.“ Ich schaute sie etwas hilflos an. „Ja, das meinte ich gerade ernst.“

Halb in der Hocke stand ich nun da, wartete, dass es weitergehen durfte. „Na, ist es schwierig? Drückt es mächtig?“ grinste sie mich amüsiert an. „Ist wohl schwierig, wie?“ Ich nickte stumm. „Fein. Ich finde es nämlich lustig, wie du da stehst und versuchst, es herauszupressen.“ Dann ließ sie mich noch einige Zeit warten, bis es dann endlich hieß: „Weiter.“ Jetzt gab ich mir Mühe, in möglichst kurzer Zeit viel herauszudrücken. „Halt, halt, nicht so stürmisch!“ kam sofort von Andrea, die meinen Plan erkannt hatte. „Immer schön langsam, damit ich länger was davon habe.“ Also musste ich mich jetzt ziemlich bremsen und nun kam es eher langsam heraus. „Stopp!“ Schon wieder kam dieses doofe Wort und ich stoppte jetzt schneller. „Siehst du, es geht doch“, lächelte sie. „Jetzt wirst du schön brav warten und auch deine Haltung nicht ändern.“ Das war beides für mich sehr schwierig und ich konnte sehen, dass Andrea nun einige Zeit gar nicht mehr herschaute. Fast war ich versucht, es mir etwas bequemer zu machen, bekam aber sofort von meiner Frau zu hören: „Das solltest du gar nicht erst versuchen.“

Ich erstarrte. Woher wusste sie denn das schon wieder! Kurz bevor ich nun ganz umfiel, kam dann von ihr: „So, mein Lieber, nun stelle dich schön aufrecht hin. Ich denke nämlich, für den Moment bist du fertig mit pinkeln. Zeige mir doch bitte, wie viel du geschafft hast.“ Natürlich war ich wahrscheinlich nicht einmal zur Hälfte entleert, konnte aber daran erst einmal nichts ändern. Also stand ich auf, nahm den Eimer und trat näher zu meiner Liebsten, die einen eher nachdenklichen Blick hineinwarf. „Und wegen diesem Bisschen machst du so einen Aufstand? Da kann ja jede Frau mehr einbehalten.“ Fragend schaute sie mich an und leise sagte ich: „Das… das ist aber noch nicht alles…“ „Ach nein? Tja, das ist dann ja wohl dein Pech, wenn du so ewig lange brauchst, um dich zu pinkeln, bis du dann leer bist. Der Rest wird jedenfalls dort bleiben, wo er momentan noch ist. Und das, was du gerade „geschafft“ hast, nun denn, den darfst du dir hinten wieder einfüllen… mit der dicken roten Klistierbirne. Jetzt gehst du hin und holst sie, damit ich mir das direkt anschauen kann.“

„Willst du das nicht lieber machen?“ fragte ich vorsichtig. „Du kannst es doch viel besser als ich…“ Andrea nickte. „Ist schon möglich, dann musst du es eben üben.“ Innerlich seufzend ging ich also ins Haus und suchte im Bad nach dieser dicken roten Gummibirne. Eigentlich mochte ich sie gar nicht so gerne, weil man damit immer wie-der in das auf Dauer ziemlich empfindliche Loch eindringen musste. Mit einem Einlaufbehälter war das anders. Etwas versteckt, fand ich dann auch dieses dicke Ding, brachte es nach draußen, immer noch in der Hoffnung, dass meine Frau es sich vielleicht doch anders überlegt hätte. Aber kaum betrat ich wieder die Terrasse, kam auch schon: „Was hat denn das so lange dauert? Mach los, ich will was sehen.“ Also sollte ich doch selber machen hieß das ja wohl. Ich füllte den Ballon möglichst gut, kniete mich nieder, den Hintern zu meiner Lady gerichtet, und nun schob ich die Kanüle in das kleine Loch. "Ja, sieht gut aus und nun kräftig drücken!“ Immer noch kommandierte sie und mir bleib ja wohl nichts anderes übrig als zu gehorchen. Und genau das tat ich jetzt vor ihren Augen.

„Na, spürst du schön, wie es hinten hineinschießt, hart und tief?“ Ich nickte nur, sehr intensiv mit mir selber beschäftigt. „Ich höre nichts!“ „Ja, ich kann es spüren.“ „Na, dann sag es doch!“ Immer noch drückte ich, bis nahezu alles eingefüllt war. „Und nun, mein Lieber, machst du sie erneut voll. Dafür reicht es wohl gerade noch.“ Auch jetzt gehorchte ich und sah, dass der Eimer nun nahezu leer war, weil ich in der kurzen Zeit einfach nicht mehr herausbekommen hatte, was eben auch an dem blöden schlauch in meinem Lümmel lag. Kurz darauf steckte die Kanüle erneut in meinem Popo und ich presste den Inhalt tief hinein. So bekam ich gar nicht mit, dass Andrea kurz im Haus verschwand und mit einem umgeschnallten, ziemlich dicken Strapon zurückkam. Erst als ich fertig war und die Klistierbirne abstellte, sah ich es und machte ein verblüfftes Gesicht. Was sollte denn das nun werden? Wollte sie mich etwa, so gefüllt…? „oh, ich glaube, du ahnst schon, was jetzt kommen soll“, lächelte sie mich an. „Und ich glaube, die hast Recht“, kam noch als sie sich wieder hinsetzte. „Komm doch mal näher. Jetzt darfst du nämlich kräftig reiten.“

Etwas nachdenklich betrachtete ich den ziemlich dicken, schwarzen Gummilümmel, der so wunderschön echt aussah. Würde er denn wirklich und möglichst problemlos dort eindringen können? Aber mir blieb wohl ohnehin keine Wahl und so trat ich näher und schwang mich über den Schoß meiner Frau. Ein klein wenig half sie mir dabei und platzierte den dicken Kopf dieses Lümmels genau an der richtigen Stelle. Ich wartete noch, aber schon sagte sie: „Und nun rein mit dem dicken freund. Er kann es kaum noch abwarten und ich im Übrigen auch nicht.“ Schnell gehorchte ich und rammte mir quasi das teil gleich bis zum Anschlag hinein, was nicht sonderlich angenehm war. „Manchmal kannst du doch echt ein braver Junge sein“, bekam ich gleich zu hören. Und, wie fühlt sich das an?“ „Geht so“, wagte ich leise zu antworten. „Mehr nicht? Okay, dann fang jetzt an richtig kräftig zu reiten. Immer schön auf und ab…“ Mir blieb wohl keine Wahl und ich gehorchte, das lächelnde Gesicht meiner Frau vor meinen Augen. So bestand auch keine Gefahr, dass die zuvor eingefüllte Flüssigkeit nicht heraus konnte. „Gefällt es dir? Ich habe nämlich den Eindruck, dass dein eigener Lümmel sich fester in sein Gefängnis quetscht. Stimmt das?“ Ich nickte.

„Fein, dann mach schön weiter, rauf und runter.“ Immer mehr gewöhnte ich mich daran, weil der Lümmel leichter ein und aus glitt. Dabei massierte ich natürlich auch den wichtigen Punkt in mir, was sicherlich dazu führen würde, dass es irgendwann aus mir heraustropfen würde. Sollte ich tatsächlich so lange weitermachen? Da meine Blase ja immer noch ganz erheblich gefüllt war, kam das natürlich noch hinzu. Das ist sicherlich etwas, was Frauen mehr kennen als Männer. Welcher Mann wird denn auch schon so bedient wie ich im Moment. Aber darauf wollte Andrea wohl keinerlei Rücksticht nehmen. Jetzt war ich ziemlich froh, dass ich mir zuvor nicht mehr Flüssigkeit hinten einfüllen konnte, da es ja nicht mehr gab. Das konnte ja unter Umständen ein fatales Ergebnis liefern. „Spürst du schon was?“ wurde ich gefragt und schreckte nun aus meinen Gedanken hoch. „Was? Wie? Ja, ich glaube, es kommt mir bald. Darf ich denn überhaupt…?“ „Also da bin ich mir noch nicht sicher. Aber wahrscheinlich nicht. Nur, wie kannst du denn selber feststellen, dass es bei dir jeden Moment aus-fließen kann… Soweit ich weiß, spürst du es ja gar nicht. Was soll ich denn bloß machen?“ „Kannst du mir es denn nicht einfach… erlauben?“ fragte ich.
410. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 25.09.23 19:53

„Und mit welcher Begründung? Glaubst du ernsthaft, du könntest es verdient haben, nachdem das da vorhin bei der Nachbarin passiert ist? Und eigentlich hättest du eher eine Strafe – vielleicht nicht sonderlich hart – ver-dient als eine Belohnung. Ich hoffe, du siehst des ein.“ Andrea lächelte mich an und ich nickte. „Wenn ich jetzt also von dieser eigentlich verdienten Bestrafung absehe, rechtfertig das aber noch keine Belohnung.“ Fast hätte ich die Lady darauf hingewiesen, dass es ja nicht meine Idee gewesen war, was bei der Nachbarin passiert war. Doch ich ließ es lieber bleiben. „Sicherlich wird das, was du hier gerade treibst, zusammen mit der vorherigen Füllung, auch für eine gewisse Reinigung ausreichen. Die Frage ist natürlich, ob es tatsächlich genügt. Aber das werden wir dann ja sehen. Und im Zweifelsfalle können wir es ja wiederholen, vielleicht sogar mit mehr, wenn du wieder entsprechend gut gefüllt bist.“ Das wäre ich ja jetzt bereits, dachte ich, nur lässt du mich ja…“ Stattdessen nickte ich nur. „Wenn du meinst…“

„Hey, das klingt jetzt ja fast so, als wärest du dazu nicht bereit! Aber zum Glück geht es ja nicht nach deinem Willen. Und nun mach kräftig weiter! Ich will was sehen!“ Sofort beschleunigte ich meine Reitbewegungen so dass es nicht mehr lange dauerte, bis die ersten weißen Tröpfchen aus mir herausflossen, direkt auf den Bauch meiner Frau. Sie schaute überrascht an sich herunter, dann direkt in mein Gesicht und sagte fast entrüstet: „Sag mal, mein Lieber, was ist denn das da? Kannst du mir bitte erklären, was denn diese Sauerei jetzt soll?“ „Ich kann doch nichts dafür“, brachte ich etwas hilflos heraus. „Ach nein? Wer soll denn sonst daran schuld sein? Ich vielleicht?“ „Nein, natürlich nicht.“ „Wer denn sonst wenn nicht du? Wer reitet den hier gerade so wild?“ Aber auf deinen Wunsch und schon gar nicht freiwillig, schoss mir durch den Kopf. „Tut mir Leid… Ich werde es gleich beseitigen, wenn ich aufstehen darf“, erklärte ich. „Na, das ist ja auch wohl das Mindeste! Und wahrscheinlich machst du dann hinten eine neue Sauerei, wenn der Stopfen dort nicht mehr drinsteckt, oder wie?“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht und wahrscheinlich hatte sie sogar Recht. Oder konnte ich es doch ausreichend gut zurückhalten?

„Ich muss dir ja wohl wirklich nicht erklären, was passiert, wenn das geschieht“, erklärte Andrea mir. „Aber das hast du dir dann selber zuzuschreiben.“ Ich nickte nur stumm. „Wer hat dir eigentlich erlaubt, dass du deinen Saft abgibst? Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern.“ „Nein, das hast du auch nicht“, bestätigte ich die Aussage von Andrea. „Aha, und warum hast du es dann trotzdem getan? Dir ist ja hoffentlich klar, dass ich das nicht akzeptieren kann und du auch eine Strafe bekommen wirst.“ Ja, Lady“, nickte ich. „Ich konnte es einfach nicht bremsen, weil ich es nicht gespürt habe. „Immer die gleiche Ausrede“, seufzte sie. „Nur hast du immer noch das Pech, dass ich es dir einfach nicht glaube. Fein, dann werden wir das mit deiner Strafe gleich machen. Kann natürlich sein, dass es dir nicht so besonders gut gefällt, was mich allerdings kein Bisschen interessiert.“ Auch das war mir vollkommen klar. „Und jetzt, mein Lieber, wirst du aufstehen. Aber ich warne dich…“ Mehr brauchte Andrea nun gar nicht zu sagen. Langsam und vorsichtig ließ ich den dicken Lümmel bei mir herausrutschen und schaffte es tatsächlich, alles in mir zu behalten. „Nicht schlecht“, wurde ich dann ein klein wenig gelobt. „Und nun rasch auf die Knie.“ Während ich das tat und wartete, dass meine Frau nun eines der Strafinstru-mente holen würde, hieß es aber nur: „Du wirst jetzt schön die Augen geschlossen halten und nicht mogeln!“

Das klang ziemlich streng und ich gehorchte sofort. Dann hörte ich, wie sie mich verließ. Das Klacken der High Heels war deutlich zu vernehmen. Aber wieso ging sie offensichtlich in Richtung Garten? Was gab es denn da schon… bis auf diese verdammten Brennnesseln! Es sah also ganz so aus, als wolle sie diese bei mir verwenden. Und fast automatisch verkrampfte sich mein Popo. Ich hatte nicht mitbekommen, dass Andrea auf dem Rasen gewartet hatte, mich beobachtete und auch die Reaktion meiner Hinterbacken gesehen hatte. Sie lachte und sagte: „Also das sieht ja nun mal so aus, als würde sich da jemand ganz besonders freuen. Also den Gefallen kann ich ihm gerne tun.“ Laut lachend verschwand sie dann und mir wurde sofort noch deutlich mulmiger. Natürlich hörte ich auch erst sehr spät, dass sie zurückkam. Denn wieder klackten die Absätze der High Heels auf den Platten der Terrasse. „Kannst du es noch abwarten?“ fragte sie mich und ich schwieg weiter. „Oh, ist mein Süßer etwa sauer auf mich? Tja, was kann ich denn dafür, wenn du so eine Sauerei machst. Ich denke mal, wie sollten es dem Kleinen dringend abgewöhnen.“

Und schon spürte ich, wie sie eine kleine Handvoll Brennnesseln an den recht gut zugänglichen Beutel drückte. Ich zuckte zusammen und stieß einen kleinen jammernden Laut aus. „Ach, das gefällt dir wohl nicht, wie? Hast du eine Ahnung, wie egal mir das ist?“ Und sie machte genüsslich vor sich hin summend weiter. Nur mit Mühe konnte ich mich jetzt zusammenreißen und den Mund halten. „Oh, da gibt sich wohl jemand mächtig Mühe, nicht noch mehr zu bekommen, wie?“ kam von Andrea. „Aber ich glaube nicht, dass es Sinn hat.“ Und bevor ich mich versah, drosch sie einige kräftige Brennnesselstängel quer über meine Hinterbacken. Das kam auch so überraschend, dass ich die Kontrolle über das kleine Loch dazwischen verlor. Die Folge war, dass dort etwas herausquoll, was ich lieber drinnen behalten hätte. „Was bist du doch für ein Schwein!“ kam dann natürlich auch total entrüstet von meiner Lady. „Das hätte ich dir wirklich nicht zugetraut! Das bedeutet ja wohl, dass ich dich künftig ständig verstöpseln muss, der wie? Eigentlich war ich der Meinung, das sei in deinem Altern nicht mehr nötig. Tja, da habe ich mich wohl mächtig getäuscht.“ Während dieser Worte hatte sie weiter auf meine Hinterbacken eingeschlagen. Jetzt kamen einzelne Hiebe auch quer durch die Kerbe, die leider nicht mehr sauber war.

Angeekelt warf sie die Stängel beiseite. „Sieht doch ganz so aus, als müsste ich dich entleeren lassen und dann säubern.“ Schnell holte sie den Eimer, stellte ihn neben mich. „Los, mach schon! Aber flott!“ Ich hockte mich über den Eimer und schon kam es aus mir heraus. Andrea nahm etwas Abstand, rümpfte die Nase. Zum Glück war in mir alles so gut vorbereitet, dass die Entleerung erstaunlich schnell gelang. Andrea hatte inzwischen den Gartenschlauch geholt, stand abwartend da, bis ich fertig zu sein schien. Dann drehte sie das kalte Wasser auf und begann ich vergnügt abzuspritzen. Zitternd vom kalten Wasser stand ich da, bis es auch noch hieß: „Vorbeugen und die Popobacken weit spreizen!“ Kaum war das geschehen, traf mich dort der harte Strahl, drang sogar etwas in die Rosette ein, was echt unangenehm war. Das schien ihr noch mehr Spaß zu machen. „Kannst du gleich wieder in den Eimer entleeren“, hörte ich noch. „Danach kann ich weitermachen.“ Und so geschah es dann auch. Endlich schien sie genug zu haben. „Abtrocknen kannst du dir sparen! Lauf ein wenig in der Sonne herum, das wird reichen.“ Gehorsam trabte ich umher, bis ich tatsächlich trocken war. Dabei stellte ich fest, dass die Popobacken und auch mein Beutel unangenehm von der Berührung mit den Nesseln brannten. Außerdem lagen noch etliche Stängel bereit, warteten auf ihre weitere Verwendung.

Sicherlich würden sie gleich auch noch benutzt. Als sie zufrieden war, hieß es: „Komm doch mal näher.“ Ich gehorchte und als ich ganz dicht vor ihr stand, zog sie einen brennenden Stängel quer über meine Nippel, zog ihn dort mehrfach hin und her. Dabei stellte sie erstaunt fest, dass sich meine Nippel fast schlagartig aufrichteten. „Oh, wie schön! Es scheint dich ja richtig geil zu machen. Ich finde ja immer nur, dass es eigentlich unangenehm brennt.“ „Das tut es auch“, stöhnte ich leise. „Ach ja? Und warum reagierst du so, dass deine Nippel sich so wunderbar aufrichten? Das ist doch eindeutig ein Zeichen von Geilheit, oder?“ „Ja, aber es brennt trotzdem.“ „Fein“, lächelte meine Frau. „Dann habe ich wohl genau das erreicht, was ich wollte.“ Und sie machte begeistert weiter. Immer wieder geschah das und dieses unangenehme Gefühl nahm immer mehr zu, so dass ich Mühe hatte, meine Finger dort wegzuhalten. „Trau dich und greife dazwischen!“ kam nun auch noch warnend von ihr, während sie den Stängel nun auch noch austauschte, somit alles noch schlimmer machte. Dabei schaute sie mich die ganze Zeit amüsiert an und sagte nun auch noch: „Das scheint dir ja richtig gut zu gefallen. Schade, dass ich das leider nicht an deinem kleinen Freund da unten machen kann. Er würde sich doch garantier auch „riesig“ freuen.“ Wobei sie „riesig“ wohl in doppelter Bedeutung meinte.

Als sie Andrea dann wohl der Meinung war, es würde oben reichen, hieß es dann gleich: „Nun stell doch deine Beine schön weit auseinander. Dort möchte ich nämlich auch noch ein klein wenig arbeiten. Wird dir sicherlich auch gut gefallen.“ Und schon begann sie mit einigen dieser fiesen Stängel an dem erstaunlich prallen und glat-ten Beutel zu reiben, so dass es wie Feuer brannte. Dabei lächelte sie mich an und wartete wohl darauf, dass ich mich beschweren oder eine abwehrende Handbewegung machen würde. Nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten. Dann sagte sie auch noch: „Tu dir nur keinen Zwang an! Aber sei dir bitte darüber im Klaren, dass es in jedem Fall ein Nachspiel hat.“ So ließ ich es lieber, hielt meine Hände ziemlich verkrampft auf dem Rücken. Zusätzlich spürte ich nun auch wieder vorne und hinten einen ziemlichen Drang, weil ich ja noch nicht ausreichend entleert war. Das wusste auch Andrea und schien sich ebenfalls darüber prächtig zu amüsieren. „Kannst du dich denn überhaupt ausreichend darauf konzentrieren, dass da nichts herauskommt?“ fragte sie mich und ich nickte stumm.
411. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 29.09.23 20:08

„Denkst du nicht, dass es wesentlich einfacher wäre, wenn ich dir erlauben würde, dich doch noch zu entleeren?“ „Ja, das wäre es ganz bestimmt. Aber es geht auch so…“ Andrea lachte. „Ach, glaubst du wirklich, ich würde nicht bemerken, wenn du mich so dreist anlügst? Denn das war garantiert eine faustdicke Lüge.“ Viel zu gut kannte meine Frau mich und immer wieder fiel ich darauf herein, versuchte es trotzdem immer mal wiedermit einer Lüge. „Ich verstehe nicht, warum du es nicht lassen kannst. Dabei bist du doch nahezu jedes Mal erwischt worden.“ Endlich hörte sie auf, vorne den Beutel zu behandeln, meinte nur: „Dreh dich mal um, beuge dich hübsch vor und zieh deine Popobacken weit auseinander.“ Nein, doch jetzt bitte nicht auch noch dort! Aber so kam es. Kaum stand ich bereit, bekam ich auch in der Kerbe die Brennnesseln zu spüren. Erst drückte meine Frau sie dort „nur“ an, um sie kurz darauf auch auf und ab zu reiben. Als sie davon wohl genug hatte, hielt die die Stängel dort fest und meinte: „Nun kannst du deine Hinterbacken gut zusammendrücken und pass auf, dass du sie nicht verlierst.“ Damit waren natürlich die Stängel gemeint und jetzt brannte es natürlich noch etwas mehr.

Andrea stand wieder vor mir und lächelte mich an. Mit den Fingerspitzen begann sie nun mehr oder weniger liebevoll an meinen harten Brustnippeln zu zupfen, was mich schier verrückte mache und ich hatte Schwierigkeiten, mich auf wirklich wichtige Dinge zu konzentrieren, damit ja nichts passierte. Kurz unterbrach sie auch noch und machte nahezu das gleiche mit ihren Lippen. Zusätzlich saugte sie auch noch daran, weil sie wusste, wie sehr es mich erregte. Ich schloss die Augen, gab mich ganz diesem geilen Gefühl hin. „Nein, mein Lieber, ich möchte, dass du mich dabei anschaust. Damit ich auch Spaß daran habe“, bekam ich sofort zu hören. Also gehorchte ich. Nun konnte ich sehen und auch hören, dass wohl eine Hand zwischen ihre Schenkel gewandert war und dort rieb oder streichelte, begleitet von einem wollüstigen Stöhnen. Plötzlich rieb dann ein Finger etwas von dieser intimen Feuchtigkeit unter meine Nase und ich atmete diesen Duft meiner Liebsten ein. Dann kam es mir vor, als würde mein Kleiner sich noch fester als ohnehin schon in seinen so verdammt engen Käfig quetschen, was ihm gar nicht guttat und mir natürlich auch nicht.

Alles das blieb meiner Frau nicht verborgen, schien sie nur noch weiter anzustacheln. Denn fast verführerisch lächelte sie mich an und erneut kam dieser „böse“ Finger, brachte noch mehr Feuchtigkeit und Duft. Als er dann auch noch ein drittes Mal auftauchte, schob sie ihn mir langsam in meinen leicht geöffneten Mund und jetzt konnte ich auch noch schmecken, was an ihm haftete. Jetzt wusste ich genau, wo er vorher gesteckt hatte und ich lutschte ihn schnell ab. „Na, mein Lieber, nicht so stürmisch! Es kommt mir ganz so vor, als würdest du nur zu gerne den Platz wechseln, wo du mit deinem Mund und der Zunge…“ Sie sprach es gar nicht aus und sofort bettelte ich: „Lass mich bitte an diese Stelle…“ „Ach ja? Und du meinst, ich sollte meine Finger dort wegnehmen, damit du mich mit der Zunge…?“ „Bitte…“, brachte ich jetzt nur heraus. „Also das muss ich mir aber noch gründ-lich überlegen. Ich soll einem so schlimmen Finger wie dir gerade das erlauben? Ich weiß nicht…“ Immer noch spielte die eine freie Hand an meinen Nippel, drehte und zwirbelte sie immer kräftiger, wurde richtig unangenehm. „Dann wirst du doch bestimmt noch geiler als du ohnehin schon bist.“

So lang wie der Arm war, nahm sie nun Abstand von mir und betrachtete mich. Langsam wanderte ihr Blick an mir herunter, blieb eine Weile an dem Kleinen im Käfig haften und grinste. „Nein, ich glaube, das ist keine gute Idee. Denn wenn ich ihn da unten so betrachte, ist es doch jetzt schon viel zu eng. Nachher sprengt er den Käfig noch. Das wäre doch für uns beide sehr unangenehm.“ Und wie zur Bestätigung ihrer Worte kniff Andrea gleich deutlich heftiger in den zuletzt bearbeiteten Nippel, ließ mich zusammenzucken und sogar ein wenig krümmen, weil es schmerzte. Natürlich erreichte sie auch damit, dass der Druck im Käfig etwas nachließ. „Oder wolltest du mir vielleicht gleichzeitig noch ein weiteres Angebot machen?“ fragte sie lauernd. „Ich denke, du weißt, worauf ich anspiele?“ Stumm nickte ich. „Tja, also wenn das so ist, dann könnte es unter Umständen vielleicht doch in Frage kommen.“ Jetzt tat sie so, als müsse sie heftig darüber nachdenken. Und dann kam: „Wenn ich dir aber deinen Wunsch erfüllen soll, werde ich mich direkt auf dein Gesicht setzen – hier auf der Terrasse, wo dich auch die Nachbar sehen können. Du hast ja wohl nichts dagegen…“ Gleich schüttelte ich den Kopf. Dummerweise hatte ich aber dabei nicht gesehen, dass bereits Gaby und Sandra im Garten standen, allerdings etwas versteckt. Andrea hatte sie vorhin heimlich informiert.

Bevor ich mich nun wunschgemäß auf die Liege legte, hieß es auch noch: „Du ziehst bitte noch die rote Gummikopfhaube auf, weil ich nicht möchte, dass du durch das, was du gleich sehen könntest, abgelenkt wirst.“ Damit reichte sie mir diese Kopfbedeckung, während ich noch überlegte, wie sie denn jetzt so plötzlich herkam. Und schon war ich sozusagen blindgemacht, wurde zur Liege geführt, legte mich hin. So konnte ich jetzt erst recht nicht sehen, dass die beiden Frauen nähergekommen waren, kurz darauf am Tisch saßen, aufmerksam zuschauten. Andrea machte sich bereits und nahm nun genüsslich auf meinem Gesicht Platz, was mir auch sofort das Atmen deutlich erschwerte, obgleich die Nasenlöcher frei waren. Dazu trug auch der intensive weibliche Duft bei. Denn sie hatte sich so gesetzt, dass ihre Popo zum Teil auf meiner Brust lag. „Ich hoffe, du bist jetzt bereit“, bekam ich gleich zu hören. Sprechen konnte ich ja nun nicht mehr, also nahm ich meine Hände zur Hilfe und bedeutete ihr so, dass sie anfangen konnte. Und schon kurz darauf ging es los. Ich hatte den Mund leicht geöffnet und die Zunge an ihre Lippen dort im Schritt vorgeschoben.

Aber dann hörte ich plötzlich die Stimme von Sandra, wie sie laut und deutlich sagte: „Das ist doch immer wieder ein wunderschönes Bild, wenn ein Mann so eine Frau bedient. Und dabei gibt es leider auch noch Männer, die davon absolut nichts wissen wollen. Wie dumm muss man denn sein…“ Als dann auch noch Gaby zu hören war, erschrak ich noch mehr. „Nun brauchst du aber nicht so zu tun, als wäre es immer nur die Schuld der Mann. Denn es gibt sicherlich auch viele Frauen, die sich das absolut nicht vorstellen können – warum auch immer bzw. mit welcher Begründung. Das ist doch ebenso dumm.“ „Okay, da kann ich dir nur zustimmen. Wahr-scheinlich es auch die, die einen Lümmel des Mann nicht mit dem Mund bedienen würden. Dabei ist es doch ein wirklich wunderbares Gefühl, so einen Kerl mit der Zunge zu bedienen.“ Und bei diesen Worten spielte sie versonnen an meinem Beutel. „Erst neulich habe ich irgendwo gesehen, das ist in asiatischen Gefängnissen wohl üblich ist, dass die männlichen Häftlinge dort nackt vor weiblichen Aufseherinnen stehen muss und dann kräftig zu wichsen haben. Natürlich so lange, bis sie abgespritzt haben und das nicht nur einmal. Und wer das selber nicht schafft, bekommt Hilfe von der Aufseherin. Allerdings macht sie es bestimmt nicht so sonderlich angenehm.“

„Also das wäre doch ein Job für uns“, grinste Gaby. „Wenn ich mir vorstelle, da stehen lauter Typen und machen es sich selber. Ist doch bestimmt auch was fürs Auge. Vielleicht bestehen dort sogar auch eine Möglichkeit, dass man es als Aufseherin machen darf und er selber nicht. Nur mit der Hand oder auch mit dem Mund, natürlich dann nur im Kondom. Wer weiß denn schon, wo dieser Lümmel vorher war… Man hörte ja immer wieder tolle Geschichten aus Gefängnissen…“ „Du meinst, dass empfohlen wird, sich in der Dusche nicht nach der Seife zu bücken…?“ fragte Andrea mit breitem Grinsen. „Ja, zum Beispiel“, nickte Gaby lächelnd. „Da kann ja bei Frauen nichts passieren…“ „Also „nichts“ will ich nicht gerade sagen, nur eben anders…“ „Du glaubst ernsthaft, da kommt dann jemand mit der Hand…?“ „Wäre durchaus denkbar.“ „Wow, das wäre aber garantiert ziemlich un-angenehm“, seufzte Sandra. „Bei dir vielleicht…“, grinste Gaby und auch meine Frau schien diese Gedanke nicht sonderlich zu beunruhigen.

Inzwischen hatte Andrea sich ein klein wenig anders platziert und ich konnte nun besser an den heißen, nassen Schlitz, um hier mit Lippen und Zunge tätig zu werden. Immer noch gab es genügend von diesem so angenehm schmeckenden Schleim meiner Frau. Sie schien eine schier unerschöpfliche Quelle zu besitzen. Trotzdem hatte sie den leicht bittenden Blick von Gaby wahrgenommen, nickte ihr zu und stand dann auch noch auf. Und bevor ich wusste, was denn hier Sache war, platzierte sich diese Frau – natürlich ohne ihr Höschen und schön glatt rasiert – an der gleichen Stelle auf meinem Gesicht. Ich erkannte sie an ihrem eigenen, ganz speziellen Duft, der sich ein klein wenig von dem meiner Frau unterschied. „Darf ich ihm auch etwas ganz… „Besonderes“ geben?“ fragte sie. „Es könnte sein, dass nicht mehr alles Platz hat“, meinte Andrea. „Er durfte sich nämlich vorhin nicht vollständig entleeren. Also ist er sicherlich schon recht gut gefüllt…“ „Aber da könnte man doch mit einem Ka-theter abhelfen“, überlegte Sandra gleich ziemlich laut. Und fast hätte ich angefangen zu zappeln, weil ich das nun gar nicht wollte. „Hey, das ist eine gute Idee“, meinte Andrea. „Könnte sogar sein, dass ich noch einen herumliegen habe.“

Damit ging sie ins Haus, ließ mich mit den anderen beiden Frauen allein auf der Terrasse. Das nutzen sie natürlich sofort aus. Gaby gab mir eine kräftige Portion und Sandra kümmerte sich sehr kräftig um meinen „armen“ Kleinen bzw. den angehängten Beutel. Ich hatte natürlich keinerlei Chance einer Abwehr. Immer wieder wur-den die beiden so empfindlichen Bälle gedrückt, ließ mich heftig zusammenzucken, so dass ich mich fast ver-schluckt hätte. „Hey, aber doch nicht ganz so heftig! Ich weiß zwar nicht, ob ich sie noch einmal brauchen wer-de, aber trotzdem…“, ließ Andrea nun hören, als sie zurückkam. „Ach, das muss ein Mann wie deiner schon aushalten“, grinste Sandra und ließ sich nicht wirklich von ihrer Tätigkeit abhalten. „Na, dann lass mich jetzt mal an den Kleinen ran“, lachte Andra, hockte sich neben die Liege. Ich konnte hören, wie sie die Verpackung des Katheter öffnet und kurz darauf den festen Griff am Käfig meines Kleinen. Vorsichtig begann sie ihn nun dort einzuführen, nachdem der dort üblicherweise befindliche, kurze Schlauch entfernt worden war. Immer tiefer spürte ich nun, wie der Katheter dort hineinglitt, bis er zum Schluss den verengenden Muskel durchstoßen wurde. Noch konnte nichts ausfließen.
412. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 30.09.23 08:23

Eine sehr gelungene fortsetzung , vielen Dank dafür .Bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird
413. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 03.10.23 20:42

Zu allem Überfluss pumpte sie nun auch noch den kleinen Ballon an der Spitze auf, der ein recht unangenehmes Gefühl der drangvollen Fülle verbreitete, was ja auch der Fall war. „Sollen wir ihm das gleich hinten wieder einfüllen?“ fragte Sandra, die alles sehr aufmerksam beobachtet hatte. Kurz grinste Andrea sie an und meinte nun: „Nö, ich dachte eigentlich, wir können es Gaby geben. Schließlich sitzt sie ja gerade so passend.“ „Was? Nein! Kommt nicht in Frage!“ protestierte die Frau sofort. „Komm, stell dich nicht so an! Schließlich darfst du dich ja auch da vorne bedienen lassen!“ Sandra hatte vollkommen Recht, was Andrea auch bestätigte. Deswegen hatte sie auch einen passenden Schlauch mit einem zwischengeschalteten Klysoball und eine Kanüle für die Rosette. Wenig später wurde diese eingefettet dort eingeführt und die Flüssigkeit aus mir heraus mit Hilfe des Klysoballes bei ihr hineingepumpt. Schon sehr bald spürte ich, wie der Druck und das Völlegefühl deutlich nachließen. „Ooohhh…“, stöhnte Gaby und für mich klang es ziemlich genussvoll. Wieder und wieder drückte Andrea den Ball und pumpte weitere Flüssigkeit in die Frau auf meinem Gesicht. Mehr und mehr wurde ich auf diese Weise auch leer, genoss dieses Gefühl.

„Und wie soll ich dann nach Hause kommen, so gefüllt da hinten?“ fragte Gaby dann plötzlich. Meine Frau lachte. „Willst du damit etwa andeuten, du schaffst es nicht, weil du diesen Muskel nicht ausreichend unter Kontrolle halten kannst? Soll ich das vielleicht Klaus erzählen? Was meinst du, was er dann mit dir veranstaltet!“ „Unter-steh dich!“ fauchte die Frau. „Das wirst du nicht wagen!“ „Also da wäre ich mir nicht so sicher“, erklärte dann auch schon Sandra. „Ach, glaubst du ernsthaft, du kannst es besser als ich?“ meinte Gaby. „Also das steht hier ja momentan nicht zur Diskussion“, kam gleich. „Und im Übrigen käme das ja wohl auf einen Versuch an.“ „Oh, das kannst du gerne haben“, erklärte Gaby. „Wir brauchen ja nur zu tauschen.“ „Das hättest du wohl gerne, wie? Kannst du vergessen.“ „Bist du bald fertig?“ fragte Gaby stattdessen nun Andrea. „Willst du etwa andeuten, da passt nicht mehr rein?“ kam die Gegenfrage. „Nee, das nicht, aber mir reicht es.“ „Ich schätze, du hast Glück“, lächelte Andrea. „Es sieht tatsächlich danach aus, als wäre Bernd nun wirklich ziemlich leer.“ Und schon hörte sie auch auf zu pumpen, entfernte den Katheter zuerst bei mir. Die andere Seite ließ sie noch in Gabys Rosette stecken. „Und was ist jetzt mit mir?“ fragte sie deswegen sofort.

„Was soll schon sein. Glaubst du, ich ziehe die Kanüle einfach so heraus und du machst hier eine Sauerei? Nee, kommt nicht in Frage.“ „Dann stehe ich eben auf“, sagte Gaby und genau das tat sie auch gleich. „Wow, und jetzt? Glaubst du ernsthaft, du schaffst es so bis zu Hause? Und noch dazu ohne Höschen?“ Sandra grinste und deutete auf das Höschen, welches noch auf dem Tisch lag. „Ach, das kann Bernd behalten. Ich weiß doch, wie er darauf steht.“ Andrea grinste und meinte: „Und du glaubst ernsthaft, dass sein Hintern dort hineinpasst? Halte ich für unwahrscheinlich.“ „Nein, eigentlich hatte ich an etwas anderes gedacht…“, kam von Gaby. „Also das erlaube ich ihm aber nicht! Wie sieht denn das aus, wenn er seine Nase in fremde Sachen steckt.“ „Ach, du bist ja nur neidisch, weil ich anders und vielleicht sogar besser dufte als du“, lachte Gaby. „Also das käme ja nun wirklich auf einen versuch an.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Andrea. „Meinst du, wir sollten unsere Männer das entscheiden lassen? Und du denkst ernsthaft, sie sind dabei objektiv genug? Da habe ich aber ernsthafte Zweifel.“

Gaby stand da und es sah tatsächlich so aus, als habe sie keine besonders große Mühe, die Flüssigkeit im Popo zu halten. „Sie müssen doch gar nicht wissen, von wem das Höschen ist“, schlug sie vor. „Dazu können wir ihnen doch am besten die Augen verbinden und alle tragen wir einige Zeit einen identischen Slip.“ „Ja, ich glaube, es würde funktionieren. Wird sicherlich ganz interessant. Und vielleicht sollten sie auch erklären, welcher Slip von welcher Trägerin kommt“, ergänzte Andrea noch. „Und du denkst ernsthaft, darauf lassen sie sich ein?“ zweifelte Sandra nun ein wenig. „Oh doch, sonst müssen wir eben entsprechend nachhelfen. Das sollte doch nun wirklich kein Problem sein.“ „Und wir können ja auch noch andere Freundinnen fragen, ob sie dabei mitmachen wollen. Wird sicherlich noch interessanter.“ Ich hatte einfach nur stumm zugehört und dachte, das konnte schon etwas schwierig werden. Welchen Duft liebte ich denn ganz besonders? Konnte ich das überhaupt feststellen? Und war es nicht so, dass der Duft einer jeden Frau immer wieder etwas variierte? Also zumindest an den „besonderen Tagen“ war er doch garantiert anders…

„Also gut. Wir können es ja gerne ausprobieren“, meinte Gaby und die anderen beiden Frauen stimmten gleich zu. „Und, ich meine, wenn uns das nicht reichen sollte, können wir das auch noch zusätzlich mit unseren getragenen Strümpfen machen…“ „Oh, das wird sicherlich noch sehr viel schwieriger!“ lachte Sandra. „Aber warum nicht. Stelle ich mir recht lustig vor, wenigstens für uns.“ „Na, das sollte doch wohl reichen“, lachte Andrea. Gaby wurde nun doch etwas unruhig. „Ich glaube, ich sollte wohl doch ziemlich dringend…“ Fast bettelnd schaute sie Andrea an, als wäre sie diejenige, die es ihr erlauben sollte. „Na, nun geh schon“, lächelte sie und schon verschwand die Frau schnell im Haus. „Hatte ich mir schon fast gedacht. Ich glaube, sie braucht eigentlich wieder etwas mehr Übung. Muss aber wohl nicht meine Aufgabe sein. Ich denke, ich werde mal mit Klaus reden…“ „Solltest du ihr aber nicht verraten!“ meinte Sandra. „Könnte ein paar Schwierigkeiten bringen.“ „Wie ist denn das bei dir? Kannst du es besser?“ „Weiß ich nicht so genau“, gestand die Frau. „Habe ich längerer Zeit nicht mehr probiert.“ „Tja, und was würdest du davon halten, wenn wir beiden…?“ Bevor Andrea auch nur halbwegs ausgesprochen hatte, bremste Sandra sie auch schon. „Kommt überhaupt nicht in Frage! Wenigstens nicht von dir!“

Ich hockte da und musste innerlich lächeln. „Glaubst du wirklich, es wird so einfach funktionieren?“ wollte ich schon fast der Frau sagen. Denn wenn meine Frau sich etwas vorgenommen hatte, wurde es in der Regel auch durchgesetzt, vielleicht mit geringen Abänderungen. War ihrer Freundin das nicht klar? Zum Glück von Sandra kam Gaby schon bald wieder zurück, womit das Thema von einer anderen Seite ins Gespräch kam. „Hätte nicht gedacht, dass die Wirkung so schnell einsetzt“, gestand die Frau. „lag vielleicht an dieser ganz besonderen Mischung.“ „Wäre es vielleicht möglich, dass du einfach etwas aus der Übung bist?“ fragte Andrea schon fast lauernd. „Meinst du wirklich?“ zweifelte Gaby. „Na ja, denkbar wäre das schon.“ „Siehst du!“ blitzten die Augen meiner Frau zu Sandra, die fast zusammenzuckte. „Wahrscheinlich bist du ja auch gar nicht die Einzige…“ kam dann. „Könnte durchaus sein. Denn Sandra hat mir erst vorhin gestanden, dass sie auch längere Zeit nicht mehr „trainiert“ hat, es aber gerne wieder täte.“ Gaby lächelte die angesprochene Frau an. „Das stimmt doch gar nicht!“ platzte Sandra sofort heraus. „Ich habe lediglich gesagt, dass Peter darauf schon einige Zeit keinen Wert mehr gelegt hat. Ob er die Lust daran verloren hat, kann ich wirklich nicht sagen.“ „Und wie ist das mit dir?“ wollte Andrea wissen. „Ich meine, hast du denn noch Lust darauf?“

„Na ja, hin und wieder schon. Aber auf keinen Fall jeden Tag. So oft muss ich das wirklich nicht haben.“ „Aha, so ist das also“, murmelte Gaby und schien schon ein paar Gedanken dazu zu haben. „Du willst jetzt aber doch bitte nicht…?“ Sandra mochte es offensichtlich gar nicht auszusprechen, was ihr durch den Kopf ging. „Doch, eigentlich schon“, nickte Gaby und grinste, warf sogar noch einen Blick zu Andrea. „Aber wir können ja sicherheitshalber Peter vorher noch fragen, ob er etwas dagegen hat“, ergänzte meine Frau. „Du wirst du nicht wagen“, kam langsam und fast ängstlich von Sandra. Offensichtlich war ihr vollkommen klar, was ihr Mann dazu sagen würde. „Ach was, am besten bitten wir ihn doch gleich hinzu“, kam noch. „Oder möchtest du es vielleicht doch lieber auf kommenden Samstag verschieben, zusammen mit Klaus…? Ich denke, da haben wir alle mehr Zeit.“ Gespannt wartete ich jetzt ebenso auf eine Antwort wie die anderen beiden Frauen. Mir hatte man bereits vor geraumer Zeit erlaubt, die Gummikopfhaube abzunehmen und so konnte ich alles gut verfolgen. Eine Weile stand Sandra nun da, starte Gaby und Andrea an, bis dann langsam kam: „Ihr meint es ja offensichtlich völlig ernst, wie? Und ich habe keine Möglichkeit, es irgendwie zu… umgehen?“

Andrea und Gaby schüttelten langsam den Kopf. „Nein, diese Möglichkeit besteht in der Tat nicht.“ „Tja, wenn das so ist, bleibt mir ja wohl kaum eine Wahl.“ Erneutes Nicken der anderen Frauen. „Also gut, wenn ihr unbedingt darauf besteht. Aber dann will ich, dass alle hier daran beteiligt werden, jede Frau und jeder Mann!“ „Oh, daran soll es ganz bestimmt nicht scheitern“, wurde sofort zugestimmt. „Okay, dann eben Samstag“, seufzte Sandra und schien sich langsam damit abzufinden. Meine Frau lächelte und meinte dann noch: „Da ihr ja eure Männer auch mitbringen sollte, habe ich dafür noch eine ganz besondere Aufgabe. Ihr werdet ihnen nämlich einen dieser besonders „praktischen“ Oxballs besorgen und nur mit ihnen angelegt hier erscheinen.“ Gaby und Sandra schauten sie beide gleich neugierig an. „Was sind das das für Dinger? Und was macht man damit?“ „Das kennt ihr nicht?“ staunte Andrea. Die beiden Frauen schüttelten den Kopf. „Na, ich schätze, eure Männer wissen es deshalb umso genauer.“ Andrea schaute mich an und mit leicht rotem Kopf nickte ich. „Also wenn das so ist, dann erkläre uns das bitte mal“, meinte Gaby sofort. „Muss ich das wirklich?“ fragte ich meine Frau, die natürlich sofort nickte.

„Es ist eigentlich eine recht weiche Vorrichtung, mit dem ein Mann – wenn er denn dieses Teil anlegen durfte – wunderbar wichsen kann.“ „Na, dann kommt es für Klaus und Peter ja wohl kaum in Frage“, erklärte Gaby sofort und Sandra nickte. „Das widerspricht doch nun eindeutig unseres Käfigs an seinem Ding.“ „Er soll es ja auch nur hier, unter ständiger Kontrolle, tragen“, meinte Andrea. „Und wie sieht es genau aus?“ wollte Sandra noch wissen. „Es ist gewissermaßen ein Masturbator-Futteral, welches allerdings ein bestimmtes Design wurde als Vorbild genommen und damit um ein Rohr für den männlichen Lümmel erweitert. Was nun dabei herauskam, ist ein super-fleischiges „Wichsgerät“ aus weichem, dickem, ziemlich festen Silikon umschließt dabei den Beutel des Trägers mit seiner Dual Balling Hülle, während der Schaft steif in dem superfluffigen weiblichen „Kanal“ steckt. Dieser Oxballs Sack Metallic ist innen mit zarten Noppen und weichen Rippen ausgestattet. Weil es elastisch ist, kann man das Rohr damit so ähnlich, wie die Vorhaut auf dem Glied verschieben, vorausgesetzt, die Frau hat zuvor etwas entsprechend rutschiges Gleitgel in das Innere gegeben. Durch die Dicke des Materials liegt der Lümmel des Mannes etwas anders in der Hand als gewohnt. Es fühlt sich nämlich nun unerhört dick an, als wäre es ein wirklich starkes Stück, was du da als seine Frau wichst…“ Ich musste bei dieser Vorstellung bereits grinsen.

Das mächtige, den männlichen Beutel und den Schaft formende Oxballs-Design in diesem glänzenden metallischen Look wirkt allein beim Anblick schon beeindruckend erregend, besonders auch auf Zuschauer. Durch die vordere Öffnung des Schaftfutters kann außerdem völlig ungehindert gepinkelt werden. Ansonsten kann der empfindliche Kopf auch während des Melkens hindurchgleiten. Damit die Hoden optisch schön prall, groß und kugelig zur Geltung kommen, hat Oxballs SackJack Metallic im Innern einen Ring, der den prallen Beutel gut umschließt. Jede der beiden Kammern ist auf der Unterseite mit einer kleinen Öffnung versehen. Sie dienen als Drainage, und es lassen sich hier auch Kabel von einem E-Stim-Elektrogerät, die zur Elektrostimulation an dieser Stelle wirklich optional erhältlich sind. So habt ihr beiden – und auch euer Mann - bestimmt noch nie zuvor gewichst. Aber garantiert werdet ihr danach mächtig Probleme haben, eurem Kerl seinem Käfig wieder anzulegen.“ „Oh, darüber muss er mit mir schon gar nicht diskutieren“, kam sofort von Gaby. „Ich denke mal, ihr habt verstanden, womit ihr euren Mann schmücken sollt“, sagte Andrea noch einmal ganz direkt. Allerdings machte sie so den Eindruck, als wäre das noch nicht alles. Und kurz darauf kam tatsächlich noch mehr.

„Außerdem sollen alle drei einen Ballknebel plus eine Gummikopfhaube nur mit Augen- und Nasenlöchern sowie eine gelochte Mundplatte tragen, damit hier ja nicht rumgejammert wird.“ Erstaunlicherweise stimmten die Frauen gleich zu, fanden die Idee sehr gut. „Das gilt selbstverständlich beides auch für dich“, bekam ich nun auch noch zu hören. „oder hattest du erwarte, eine Ausnahme zu bilden? Kannst du vergessen.“ Hatte ich eigentlich auch nicht anders erwartet und so nickte ich nur. „Die Hände verpackt ihr bitte in feste Fausthandschuhe, damit dann nicht irgendwo herumgefummelt wird und um den Hals bitte noch ein festes, am besten Lederkorsett mit einer Kette. Ich denke, ich werde die beiden dann in einem ganz speziellen Transporter abholen lassen. Eine Arbeitskollegin, die Brigitta, hat dazu nämlich die Möglichkeit.“ „Und was ist das Besondere daran?“ wollte Gaby natürlich sofort wissen. Meine Frau grinste. „Och, das ist nur ein Kastenwagen, wo sie drin transportiert werden und nichts sehen können. Ich denke, wir werden die drei“ – damit deutete sie auch noch auf mich – „nur für den entsprechenden Einlauf benötigen, mehr wohl nicht. Ist ja dann so schön geknebelt auch kaum möglich.“

Offensichtlich waren alle Frauen damit gleich vollkommen einverstanden. „Nur für den Fall, dass ihr mich nicht richtig verstanden habt: Brigitta wird am Samstag die komplette Regie übernehmen.“ Etwas erstaunt schauten Sandra und Gaby meine Frau nun an. „Und was heißt das genau?“ kam dann die unvermeidliche Frage. „Oh, das ist ganz einfach. „Wir alle sechs werden uns ihren Spielregeln unterwerfen – ohne Wenn und Aber.“ „Na ja, wenn du das sagst“, kam langsam von Sandra. „Es könnte dann allerdings auch ein klein wenig… unangenehm werden“, ergänzte Andrea noch. Gaby und Sandra stöhnten leise auf. „Okay, wir machen trotzdem mit“, hieß es dann. „Das hatte ich auch nicht anders erwartet. „Wird sicherlich auch ganz nett, wenn wir dann mit dem Frühstück anfangen. Ich werde alles Notwendige dafür besorgen lassen.“ Damit schien alles ausreichend geklärt zu sein, denn die beiden verabschiedeten sich und gingen. „Glaubst du ernsthaft, du kannst es vollständig meiner Kollegin überlassen?“ fragte ich dann. „Weißt du überhaupt genügend über sie?“ Andrea nickte. „Ja, allerdings, denn ich habe sie einige Male – ohne dein Wissen – getroffen und wir haben uns auch über solche Dinge unterhalten. Das sollte reichen. Und außerdem werden wir auch vorher einiges abklären.“
414. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 07.10.23 20:01

Die wenigen Tage bis zum Samstag verliefen eher ruhig und ziemlich normal. Andrea bestand allerdings darauf, dass ich trotz der Wärme einige bestimmte, ziemlich unbequeme Wäscheteile anzog. Das konnte den einen Tag eine fast knielange Gummihose zusammen mit einer ebenso langen Miederhose sein, welches dann beides hauteng und fast wie eine Tapete an mir klebte. Damit verbunden war natürlich auch, dass ich tagsüber nicht pinkeln konnte. Trotzdem wurde ich von meiner Frau aufgefordert, in der Mittagspause kurz nach Hause zu kommen, um mich unter ihren Augen umzukleiden. Gespannt wartete ich also schier den ganzen Vormittag darauf und hatte ja keine Ahnung, was kommen sollte. Kaum war ich da, hieß es auch schon: „Runter mit deinen Klamotten!“ Schnell stand ich dann also nur noch in der Miederhose und der darunter getragenen Gummihose. Genauestens wurde alles überprüft, bis meine Frau zufrieden war. „Und als Belohnung – oder meinetwegen auch als Training – bekommt dein Hintern so noch fünf mit dem Lederpaddel auf jede Seite“, erfuhr ich nun. „Was soll denn das?“ fragte ich, weil ich ja keinen Grund dafür wusste. „Frag nicht so viel, stell dich hin und akzeptiere das. Viel Zeit haben wir ja nicht.“ Ich gehorchte und bekam nun auf jede Hinterbacke fünf laut knallende Klatscher aufgetragen, die natürlich so berechnet waren, dass ich sie auch deutlich spüren konnte. Sonst hätte es ja keinen Sinn.

Kaum war das erledigt, deutete meine Liebste auf das schwarze Korsett, welches bereit zum Anziehen neben mir lag. „Ich muss dir ja wohl nicht erklären, was du zu tun hast“, meinte sie noch und schaute mir dabei zu. Ziemlich mühsam quälte ich mich also in das verdammt enge Korsett, welches dann auch noch gegen unerlaubtes Ablegen gesichert wurde. Als ich dann nur mein helles Hemd zu Anziehen erlaubt bekam, begann ich dann doch zu protestieren. „Dann kann doch nun wirklich jeder sehen, was ich darunter trage“, lautete mein Argu-ment.“ „Bevor du so eine alberne Behauptung aufstellst“, lachte sie, „schau dich doch erst einmal im Spiegel an.“ Das tat ich und musste feststellen, dass man nur einen dunklen Schatten sehen konnte, aber nicht, wodurch er hervorgerufen wird. „Na, bist du nun zufrieden?“ kam gleich, aber darauf antwortete ich nicht. Außerdem wur-de es auch dringend Zeit für den Rückweg ins Büro. Unterwegs schauten mich – natürlich – etliche Leute fra-gend und aufmerksam an, konnten sich wohl nicht recht erklären, was sie dort sahen. Im Büro musterte mich Brigitta auch sehr genau und lächelte da, was ihr sofort einen ziemlich bösen Blick meinerseits einbrachte.

„Was gibt es denn da zu grinsen!“ „Och, ich habe mich nur darüber gefreut, was du für schicke, eher ungewöhnliche Sachen darunter trägst.“ „Das kannst du doch gar nicht feststellen“, entfuhr es mir unwillkürlich, was eigentlich blöd war. „Ach, meinst du?“ kam von ihr. „Wenn du dich da mal nicht täuschst“, kam noch hinterher. „Soll das etwas bedeuten, dass meine Frau…?“ Langsam nickte die Kollegin und ich stöhnte auf. Das musste ja kommen! „Aber du kannst wirklich ganz beruhigt sein. Es kann niemand erkennen, der es nicht weiß.“ Noch immer war ich mir da nicht so ganz sicher. Deshalb setzte ich mich lieber wieder an meinen Platz und arbeitete weiter, ohne mich weiter um Brigitta zu kämpfen. Ich konnte ja nur hoffen, dass sie nicht auch noch mit anderen darüber gesprochen hatte. Der Nachmittag ging so verdammt langsam herum und nur mit äußerster Mühe trau-te ich mich dann noch kurz in der Pause zur Kaffeemaschine, da Brigitta mir keinen Kaffee mitbringen wollte. „Ich bin doch nicht deine Sklavin“, argumentierte sie. „Eher umgekehrt…“ Kurz zuckte ich bei diesen Worten dann doch zusammen.

Die drei Abende zu Hause, die uns bis zum Samstag blieben, nutzte Andrea immer, um wenigstens eine halbe Stunde die Dehnbarkeit meiner Rosette zu trainieren. Sie war nämlich der Meinung, ich habe dort ein wenig nachgelassen. Woran sie es erkennen wollte, verriet sie mir allerdings nicht. So musste ich mich auf Bett legen, Kopf zum Fußende, und sie nahm nach den entsprechenden Vorbereitungen mit der nackten Spalte auf meinem Gesicht Platz, um mich bei ihrer Tätigkeit ein klein wenig abzulenken, wie sie mir erklärte. So sollte ich sie be-dienen, während sie sich mit mir beschäftigte. Meine Beine schlug sie sich noch unter ihre Achseln und damit war die von ihr gewünschte Stelle wunderbar zugänglich. An den Händen trug sie Handschuhe, mehrere unter-schiedlich dicke Stopfen und Vibratoren lagen auch schon bereit. Auch gab es entsprechendes Gleitgel, um alles zu erleichtern. Immer dicker wurden die Teile, die sie mir dort einführte und mit denen sie spielte. Ziel war jedes Mal, einige Finger oder ihre Hand dort einführen zu können, wobei diese richtig gut und gängig gemacht worden war. Da sie ja auf meinem Gesicht saß, konnte ich allenfalls stöhnen, musste es sonst aber über mich ergehen lassen. Zum Glück hatte sie eine recht schlanke Hand und so gelang es dann doch bereits am zweiten Abend. Am nächsten Abend begann das Spiel aufs Neue.

Anfangs war das natürlich eher unangenehm und dehnte mich recht heftig. Aber dank ihres eher vorsichtigen und sanften Trainings gelang es immer besser und ging dann auch schmerzfrei. Dass es sie selber mehr als erregte, blieb mir natürlich dabei auch nicht verborgen. Denn es wurde unten bei ihr feucht, sehr feucht. Außerdem nutzte Andrea nur zu gerne diese Möglichkeit, die ihr ein Aufstehen und einen bestimmten Gang zu ma-chen, ersparte. Dabei war mich nicht klar, ob sie zuvor extra gespart hatte oder besonders viel getrunken hatte. So dauerte dieses „Unternehmen“ jedes Mal ziemlich lange, bis es denn endlich erledigt war. Ich konnte allerdings nicht verheimlichen, dass es mir ebenso gut gefiel, was sicherlich auch der sich so fest in den Käfig quetschende Kleine deutlich verriet. Er lag ja mehr als gut sichtbar vor ihren Augen. Für die Nacht bekam ich dann immer ein besonders Silikonteil dort eingeführt. Denn dieses Teil sorgte dafür, dass meine Rosette schön offen stand und das im wahrsten Sinne des Wortes. Mir war das alles nur extrem peinlich, Andrea amüsierte sich jedes Mal.

Den zweiten Tag bekam ich einen Gummibody an, der auch noch halblange beine hatte. Es war ein sehr dickes und besonders festes Material, keine Ahnung, wie sie denn dieses Teil aufgetrieben hatte. Außerdem waren die Hinterbacken auch noch ganz besonders gut ausgeformt, so dass das Material dort auch gut anlag. Kaum hatte ich es am Morgenangelegt, wurde ich intensiv gemustert. „Doch, sieht richtig gut aus“, bemerkte sie und machte ein paar Fotos, bevor ich reagieren konnte. Wem schickst du sie?“ fragte ich leicht alarmiert. „Weiß ich noch nicht so genau. Lass dich einfach überraschen.“ Genau das, was ich so gar nicht mochte. Dann schaute sie mich an und fragte erstaunt: „Nanu, ist dir bereits warm?“ ich nickte, weil mir die ersten Schweißtropfen auf der Stirn standen. „Das kommt jetzt aber ja wohl nicht von dem Body oder etwa doch? Nee, kann nicht sein.“ „Aber er brennt so auf der Haut…“, wagte ich leise zu erwähnen. „Tatsächlich? Na ja, denkbar wäre das natürlich schon, weil ich da so ein besonderes Gel aufgetragen hatte. Aber doch nur, damit du ihn leichter anziehen kannst. Konnte ich ja nicht ahnen, dass du es nicht verträgst.“ So süffisant wie sie jetzt lächelte, musste sie bereits vor-her sehr genau Bescheid gewusst haben.

„Okay, wenn dir bereits jetzt schon warm ist, solltest du aber trotzdem diese schwarze, blickdichte Strumpfhose anziehen.“ Damit deutete sie auf das Teil, welches schon bereitlag. Natürlich blieb mir auch jetzt keine Wahl. Was würde denn wohl nun noch kommen. Sehen konnte ich nichts mehr. „Richtig, ich wusste doch, dass ich noch eine Kleinigkeit vergessen hatte“, meinte sie und ging zum Schrank. Dort holte sie einen Lycra-Body mit halblangen Armen und Beinen hervor, allerdings wenigstens in einer hellen Farbe. „Dann musst du dich nicht so wie gestern genieren“, lachte sie und warf ihn mir zu. Schnell zog ich auch dieses Teil an und nun auch den Rest, damit wir, wie meine Liebste sagte, endlich frühstücken konnten. Bereits damit hatte ich logischerweise gewisse Schwierigkeiten, hatte Andrea doch völlig vergessen, mich nach dem Aufstehen zur Toilette gehen zu lassen. Als ich es jetzt erwähnte, kam nur: „Diese Kleinigkeit wirst du doch sicherlich leicht verkraften.“ Damit war für sie das Thema erledigt.

Bevor ich dann allerdings mit dem Frühstück fertig war, hieß es schon von ihr: „Du könntest mir noch einen großen Gefallen tun, bevor wir gleich das Haus verlassen.“ Ich schaute sie an, nickte und fragte: „Worum han-delt es sich denn?“ „Oh, das ist ganz einfach. Ich möchte nämlich, dass du kurz unter den Tisch krabbelst und mir zwischen den Beinen… Ich denke, du weiß schon, was ich dort von dir erwarte.“ Innerlich stöhnte ich auf, weil es nämlich garantiert mein Völlegefühl deutlich erhöhen würde. Aber ablehnen kam ja auch wohl nicht in Frage. Also bemühte ich mich unter den Tisch, wo mir bereits eine nasse, ziemlich rot leuchtende Spalte entgegen-strahlte. Für mich sah es jetzt ganz so aus, als habe Andrea sich bereits ziemlich ausführlich damit beschäftigt. Bevor ich meine Lippen dort aufdrücken konnte, hörte ich noch: „Bitte nur mit der Zunge brav lecken, mehr nicht.“ Das fiel zumindest das eine aus, was ich eben noch befürchtet hatte. Brav ließ ich nun also dort meine Zunge auf und ab wandern, schmeckte mehr und mehr von ihrer so delikaten Nässe. Den Geräuschen nach war ich wohl nicht so schlecht. Aber für mein Gefühl viel zu schnell musste ich das beenden. „Du wirst jetzt nicht zum Zähneputzen gehen. Ich möchte nämlich, dass du meinen ganz besonderen Geschmack möglichst lange auf der Zunge hast.“

Langsam und mühsam kam ich unter dem Tisch hervor und betrachtete meine Süße, die nur dasaß, lachte und meinte: „Schau doch nicht so erstaunt. Ich weiß doch, wie sehr du das liebst. Also gebe ich es doch ganz besonders intensiv mit. Du weißt doch, dass ich am Tage vorher immer ganz besonders intensiv schmecke…“ Oh je, das war mir völlig entgangen, hatte ich mich doch wieder viel zu sehr mit mir selber beschäftigt. „Nein, du hast nicht daran gedacht“, stellte Andrea auch sofort fest. „Okay, das werden wir dann heute in der Mittagspause klären. Denn dann werden wir uns zusammen mit Brigitta in der Stadt treffen. Mir wäre es ganz lieb, wenn wir es entweder im Park machen, wo du dann bitte eine kräftige Gerte besorgst oder wir gehen in diesen hübschen kleinen Laden… Ich denke, du weißt, welcher mir vorschwebt. Denn dort gibt es auch genau das, was Brigitta und ich wohl brauchen werden.“ Ich starrte sie an, wollte schon protestieren, als Andrea ergänzte: „Ja, du hast voll-kommen richtig gehört. Brigitta wird uns begleiten und sicherlich auch tätig werden. Aber das ist alleine deine Schuld, wenn du besser aufgepasst hättest. Du weißt, wie sehr ich gerade in diesen Tagen deine ganz besondere Hilfe benötige.“ Ergeben nickte ich nur. „Okay, dann kann es jetzt ja wohl losgehen.“

Sie stieg in ihre roten High Heels, sah mich an und meinte noch: „Nun mach schon. Warum dauert denn das wieder so ewig! Nie wirst du fertig.“ Ich beeilte mich noch mehr und verfluchte jetzt schon meine so verdammt volle Blase und dabei hatte der Tag sozusagen gerade erst angefangen. Dann verließen wir das Haus und ich stapfte ziemlich angesäuert hinter meine Frau her. Es sah ganz so aus, als habe sie es eilig. Und so kamen wir schon recht bald an die Stelle, wo wir uns trennten. Dieses Mal ging die vor mir weg und ich schaute hinterher. „Vergiss nicht zur Arbeit zu gehen“, rief sie noch, während sie schon weiterging. Immer noch sehr mühsam ging ich weiter und mir war schon ziemlich klar, dass mich auch heute wieder Brigitta erwarten würde, denn garan-tiert hatte sie vorhin schon vorweg diese „netten“ Bilder von mir bekommen. Und so überraschte es mich nicht besonders, als meine Kollegin mich gleich mit den Worten „Heute nicht so besonders schick gemacht?“ begrüßte. Ich nickte nur, wollte es nicht weiter kommentieren. „Ich kann gar nicht verstehen, wie du es so lange aushal-ten kannst ohne zu pinkeln“, kam dann auch noch. „Mir bleibt doch überhaupt keine Wahl“, erklärte ich. „Und wehe, wenn ich mich nassmache…“ „Also das würde ich doch sehr gerne mal erleben“, lachte Brigitta und holte uns erst einmal einen großen Becher Kaffee, obwohl sie genau wusste, welche zusätzliche Probleme es mir bringen würde.
415. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 11.10.23 20:15

Kaum hatte sie an ihrem Schreibtisch Platz genommen, kam noch: „Ich freue mich schon auf die Mittagspause. Hast du dich denn schon entschieden?“ Ich starrte die Frau an und nahm mit ihren Worten unangenehm zur Kenntnis, dass sie also auch schon darüber Bescheid wusste. „Nee, will ich auch gar nicht drüber nachdenken“, brummte ich und versuchte mich lieber auf die Arbeit zu konzentrieren. Das klappte zum Glück relativ gut, so dass ich diesen doch unangenehmen Gedanken eine Weile verdrängte. Und auch Brigitta ließ mich entsprechend in Ruhe. Nur irgendwann später kam dann – wie nicht anders zu erwarten – die Anfrage von Andrea, wo wir uns denn treffen wollten. Schweren Herzens entschied ich mich dann lieber doch für diesen noch relativ neuen Laden für Fetisch-Artikel. Ich hatte zwar davon gelesen und auch so einiges gehört, war aber bisher noch nicht selber dort gewesen. Irgendwie hatte ich mich nicht getraut und wollte zwar gerne mehr darüber wissen, mochte es aber nicht unbedingt mit meiner Frau erörtern oder gar besuchen. Das hatte sich ja nun gerade erledigt. Denn Andrea schien ganz wild darauf zu sein. Sicherlich gab es dort einige sehr interessante Dinge, die nach ihrem Geschmack wären.

Also tippte ich auf meinem Smartphone die Entscheidung ein und musste mich quasi die letzte Stunde mit dieser Wahl „herumplagen“, weil mir der Gedanken, was wohl kommen würde, nicht mehr aus dem Kopf ging. Und dann war es auch an der Zeit, dass wir Mittag machten bzw. zu dem Treffen aufbrachen. Andrea hatte mir – und sicherlich auch meiner Kollegin- mitgeteilt, dass wir uns um 12:30 dort vor dem Laden treffen wollten. Also hatte ich unbedingt darauf zu achten, dass der Termin genau eingehalten würde. Wir schafften es, wobei ich schon wieder klatschnass unter dem Gummibody war. Das blieb auch Andrea nicht verborgen, als sie angeschlendert kam, nachdem sie uns zwei Minuten warten ließ. „Na, bist du auch so gespannt wie ich, was es hier alles für feine Dinge zu entdecken gibt?“ richtete sie die Frage wohl ebenso an Brigitta wie an mich. Ich nickte nur, während meine Kollegin sofort meinte: „Da soll es ja alles aus Gummi und Leder geben. Ich bin schon ganz aufgeregt.“ Andrea grinste. „Ach, du meinst, da gäbe es auch ein paar Kleinigkeiten für dich?“ „Oh ja, ganz bestimmt!“ Und dann traten wir ein.

Der Laden war kein bisschen dunkel oder schummerig, wie sich das wohl viele Leute vorstellen, sondern hell erleuchtet. Sofort umfing uns eine interessante Duftmischung aus Gummi und Leder, die mich und wahrscheinlich auch meine Liebste gleich heiß machte. Es sah sehr aufgeräumt und sortiert aus: ein großer Bereich für Leder, einer für Gummi und eine ganz besondere Fläche für Hilfsmittel und Instrumente. Ziemlich abgelegen, fast schon versteckt, gab es auch noch eine eigene Abteilung für Sissys mit allem was sie so brauchen. Ein paar Leute trieben sich hier auch herum und wenigstens drei Verkäuferinnen konnte ich entdecken. Ziemlich stilecht waren sie auch passend gekleidet: eine in einem total schicken Gummi-Outfit, die andere in Leder und die dritte machte einen Domina-Eindruck. So hatte jede von ihnen quasi ihren „Spezial-Bereich“ zu haben. Eine Weile schien man uns nur kurz wahrzunehmen, aber noch nicht weiter zu beachten, weil sich in der Regel wohl jeder Kunde erst einmal umschauen wollte. Und genau das taten wir auch. Dabei konnte ich ziemlich deutlich erkennen, wie bei den beiden Frauen, die ich begleitete – eher war es ja wohl umgekehrt – die Augen mehr und mehr zu leuchten begannen, als sie sich die Sachen näher anschauten.

Es waren aber auch wirklich echt geile Dinge dabei und mein Kleiner versuchte auch – natürlich völlig sinnlos – den Aufstand zu proben. Da er aber ja in seinem Käfig eingesperrt und zusätzlich nach unten zwischen meinen Beinen unter dem festen Gummi lag, machte es absolut keinen Sinn, war auch erfolglos. Andrea konnte es sich wohl denken, kam zu mir und grinste. „Kann es sein, dass es da jemanden gibt, der ebenso große Freude an diesem Anblick hier hat wie ich? Nur dass er das nicht so richtig ausleben kann?“ Ergeben nickte ich, hatte Andrea das doch wieder völlig richtig erkannt. „Dann ist ja sehr gut, dass er so gut und sicher verpackt ist“, kam noch. „Wer weiß, was sonst passieren würde…“ Sehr witzig. Was soll denn schon passieren… Schließlich war ich doch schon ziemlich aus der Übung. Jetzt schlenderte Andrea aber rüber zu der Abteilung mit den Sissy-Sachen, schaute sich um und hoffte wahrscheinlich ein paar nette Dinge für mich zu finden. Viel zu schnell kam sie wieder zurück zu mir und meinte dann zu Brigitta: „Fast hätte ich doch vergessen, aus welchem Grund wir hier her-gekommen sind.“ „Ach tatsächlich… grinste meine Kollegin. „Also das glaube ich eher nicht und wenn ich Bernd so anschaue, er wahrscheinlich auch nicht.“ Damit hatte sie natürlich mal wieder vollkommen Recht, wie ich nicht verheimlichen konnte.

Jetzt entdeckte Brigitta dort besonders Höschen, die einen Mann fast so richtig zur „Frau“ machten, weil es sein eigenes Geschlecht sehr gut verbarg und quasi „umformte“. „Tja, das wird bei unseren Männern wohl nicht funktionieren“, grinste sie. „So mit dem doch unbedingt notwendigen Käfig…“ „Man könnte ihn ja auch für eine gewisse Zeit abnehmen“, murmelte ich. „Das hättest du wohl gerne“, meinte meine Frau. „Kannst du vergessen, wenigstens solange ich dich nicht dann ständig unter Kontrolle habe.“ „Ist denn das wirklich ständig so nötig?“ fragte Brigitta ziemlich erstaunt. „Oh ja, du machst dir keine Vorstellungen, was der Kerl sonst den ganzen Tag treibt!“ Erstaunt schaute ich meine Frau nun an. Jetzt übertreibt sie aber mächtig, dachte ich, was Andrea auch wohl völlig klar war. „Was ist denn da so schlimm dran, wenn er mal... wichst“, kam von meiner Kollegin. „Mal ist gut, er machte es dann mindestens zweimal pro Tag! Das kann ich doch nun wirklich nicht akzeptieren, weil damit auch jegliche Lust auf mich verloren geht. Nein, der Käfig bleibt!“

Verschmitzt grinste sie mich an, ohne dass Brigitta es sehen konnte. „Außerdem müssen wir jetzt noch dringend das tun, weswegen ich ihn herbestellt habe.“ Damit ging sie in der Bereich mit den Strafinstrumenten, schaute sich suchend um, bis sie zwei breite Lederpaddel entdeckte, sie ergriff und dann einen der beiden gleich Brigitta gab. „Das ist genau das richtig, praktisch, wirkungsvoll und nicht verletzend.“ Ohne weitere Aufforderung beugte ich mich weit vor und streckte den Hintern den Damen entgegen. Sofort schauten auch andere Kunden dabei zu und warteten gespannt, was jetzt passieren würde. Die beiden Ladys stellten sich rechts und links von mir auf, nickten sich zu und schon ging es los. Immer schön abwechselnd ließ jede nun ihr Paddel auf meinen Hintern klatschen. Natürlich war das mit entsprechend lauten Geräuschen verbunden und lockte auch noch die letzten Kunden an. Wahrscheinlich war es vorher abgesprochen, was hier passierte. Da ich ja unter der normalen Hose ein klein wenig durch die Unterkleidung geschützt war, landeten beide entsprechend feste Treffer, die ich auch deutlich spürte. Es war bisher nicht abgesprochen, wie viele ich erhalten sollte. Doch dann stoppte Andrea plötzlich und meinte zu mir: „Kann es sein, dass du etwas vergessen hast?“

Natürlich! Ich musste doch sonst auch immer laut mitzählen. „Tja, mein Lieber, da müssen wir wohl von vorne anfangen.“ Und genau das passierte jetzt und brav zählte ich laut und deutlich mit. Fast hatte ich das Gefühl, beide Frauen gaben sich jetzt noch mehr Mühe, sie mir deutlich heftiger aufzutragen. Jeden Hieb klatschte heftig auf die Hinterbacken, wurde hin und wieder von den Umstehenden kommentiert. Ich konnte sogar sehen, dass sich der eine oder andere an den eigenen Popo fasste als wenn er betroffen wäre. So bekam ich natürlich sicherlich deutlich mehr aufgetragen als ursprünglich geplant war. Das ließ sich wegen meiner eigenen „Dummheit“ aber „leider“ nicht ändern. Und es schien den beiden Ladys richtig viel Vergnügen zu bereiten, es auch noch so vor anderen Kunden machen zu können. Jedenfalls machte es auf mich ganz diesen Eindruck. Sagen tat keine von beiden etwas dazu.

Als sie dann fertig waren, wurde das Paddel zurückgelegt und sie schauten sich noch weiter im Laden um. Mit brennendem Hintern folgte ich Andrea und entdeckte selber auch durchaus interessante Sachen. Allerdings musste ich Obacht geben und nicht zu viel Interesse zeigen, wenn ich nicht wollte, dass Andrea wohlmöglich auch darauf aufmerksam wurde und es vielleicht kaufen würde. Natürlich standen auch andere Kunden – männliche wie weibliche – dabei. So fand ich eine aus sehr festem Material bestehende Gummihose, die auf der Innenseite extra dicke und sehr fest – oder wie in einer anderen Hose – fast spitze Noppen hatte. Sie zu tragen würde sicherlich verdammt unangenehm sein, besonders dann, wenn man einen sitzenden Job hatte. Beide gab es getrennt für Mann und Frau, so dass bei beiden an verschiedenen Stellen extra noppen angebracht waren. Für den Mann, dessen Hose vorne eine eher kleine Ausbeulung für sein „bestes“ Stück hatte, würde das sicherlich auch heftig sein, während die Hose für die Frau deutlich mehr dieser Noppen im Schritt hatte.

„Na, gefällt sie dir?“ fragte dann plötzlich Brigitta, die ich währenddessen etwas aus den Augen verloren hatte. Ich schaute meine Kollegin an und meinte: „Also diese hier ist ja wohl eher was für dich.“ „Ja, da könntest du vollkommen Recht haben. Möchtest du sie mir etwa kaufen?“ Gespannt wartete sie wohl auf meine Antwort. „Angenommen, ich würde es machen, würdest du sie dann auch tragen?“ Brigitta schaute mich an und grinste. „Das möchtest du wohl gerne, wie? Und am besten auch noch kontrollieren. Kannst du vergessen. Kommt nicht in Frage!“ Jetzt war sie etwas lauter geworden und da bekam dann – leider – Andrea mit. „Was ist denn hier los?“ fragte sie, als sie nähergekommen war. Natürlich konnte Brigitta sich jetzt nicht verkneifen, das zu erzählen, was wir gerade besprochen hatten. „So, du möchtest also deiner Kollegin bei passender Gelegenheit unter den Rock schauen, um zu kontrollieren, was sie trägt“, stellte meine Frau fest. „Nein, so ist das nicht“, versuchte ich abzuschwächen. „Ach nein? Und wie willst du sonst wissen, ob sie das Gummihöschen wirklich trägt? Das wir ja wohl kaum anders funktionieren.“

Lieder hatte sie da natürlich wieder einmal vollkommen Recht. „Und du glaubst ernsthaft, ich werde dir das genehmigen? Oder wolltest du es etwa ohne mein Wissen machen? Wahrscheinlich hast du gehofft, dass Brigitta es nicht verrät.“ Wenn ich ehrlich war, war das mein Gedanke gewesen. „Dir ist aber schon klar, dass das ziemlich böse enden kann… ich meine, ganz besonders für deinen Popo.“ Zustimmend nickte ich. „Also, möchtest du es immer noch? Wäre es nicht vielleicht besser, du würdest stattdessen so eine feine Hose trage, selbst wenn du dann nicht so gut sitzen kannst? Stell dir doch mal vor, ich habe vor dem Anziehen noch den Rohrstock oder das Paddel einige Male so richtig heftig auf deinen Popo tanzen lassen…“ Au weia! Das klang wirklich gar nicht gut. Nachdenklich schaute Andrea mich nun an und meinte dann: „Leider besteht ja jetzt nicht die Möglichkeit, dass wir das sofort ausprobieren. Dafür habe ich dir ja wohl heute Früh eine eher unpraktische Kleidung verordnet. Aber das können wir ja noch nachholen.“ Und schon suchte sie nach der für mich passenden Größe. „Möchtest du lieber schwarz oder rot? Schau mal, es gibt sie sogar in transparent.“ Und schon hielt sie mir die passende Hose hin.

„Also mir wäre ja lieber gar keine von diesen Hosen“, sagte ich leise. „Klar, wusste ich schon vorher“, lachte Andrea. „Ich fürchte, das kommt aber leider nicht in Frage. Also, welche nehmen wir mit?“ Bevor ich antwortete, hatte ich einen Gummislip mit solchen Noppen im Schritt entdeckt. Ganz mutig meinte ich dann: „Und für dich nehmen wir dann diese hier…“ Damit hielt ich meiner Liebsten diesen Slip hin. Beim Tragen würde es im Schritt und zusätzlich in der Popokerbe sicherlich auch ziemlich unangenehm. Zu meiner großen Überraschung nickte Andrea, was auch meine Kollegin sichtlich verblüffte. „Hast du gesehen, was dieser Slip dort hat?“ meinte sie und deutete auf den Zwickel. „Ja, wieso? Heißt das, du würdest dich nicht trauen, solch einen Gummislip zu tragen?“ fragte Andrea. „Nee, ganz bestimmt nicht und schon gar nicht freiwillig“, kam sofort. „Das muss doch verdammt unangenehm sein.“ „Schon möglich“, lächelte Andrea meine Kollegin an. „Kann aber doch auch sein, dass es dich so verdammt geil macht, dass du nicht anders kannst als…“ Weiter verriet sie jetzt nicht, was gemeint war.

„Das halte ich für ziemlich ausgeschlossen“, kam von Brigitta, die mit der Handfläche ausprobiert hatte, wie sich diese Noppen anfühlen. „Tja, vielleicht bist du einfach nur viel zu empfindlich“, meinte meine Frau und ich staunte. Wollte sie selber ernsthaft diesen Slip tragen und es ausprobieren? Bei näherer Überlegung erschien es mir schon gar nicht mehr so unwahrscheinlich, denn schließlich hatten wir ja schon so einiges ausprobiert, was Brigitta sicherlich gar nicht wusste. „Weißt du was“, meinte Andrea jetzt noch, weil es auch langsam Zeit wurde, dass wir uns auf den Rückweg machten. „Wir kaufen beide so einen Slip und probieren es einfach aus, wer es länger ertragen kann.“ Brigitta starrte sie und ihre Augen wurden richtig groß. „Ich glaube, du spinnst“, kam nun. „Warum sollte ich das wohl machen.“ „Und außerdem wird Bernd auch eine Gummihose tragen“, ergänzte meine Frau nun noch. Jetzt wechselte Brigittas Blick zu mir. „Wenn du da mitmachst, tue ich das auch.“ Andrea lachte. „Diese Frage stellt sich doch gar nicht. Wenn ich das so will, dann macht mein Mann natürlich mit. Punkt.“

Meine Kollegin seufzte. „Also gut. Dann werden wir es ausprobieren.“ Und sie suchte die passende Größe für sich selber heraus. „Du kannst natürlich auch eine wählen wie die für Bernd“, grinste Andrea noch. „Wenn dir das lieber ist…“ Einen Moment schien Brigitta tatsächlich zu schwanken, welche sie nehmen sollte, entschied sich dann aber doch für den Slip, der meiner Meinung nach sicherlich unangenehmer zu tragen wäre. Aber das sollte ja nicht meine Entscheidung sein. Andrea hatte aufmerksam zugeschaut und schien sich ebenso wie ich über diese Wahl zu amüsieren. Für mich suchte sie dann tatsächlich ein transparentes Gummihöschen in meiner Größe heraus. So gingen wir dann zur Kasse und bezahlten. Den Rückweg nahmen Brigitta und ich dann wieder gemeinsam, während Andrea allein ging. „Da hast du mir ja was ganz besonders Tolles eingebrockt“, bekam ich unterwegs von meiner Kollegin zu hören, die das wohl nicht sonderlich gut fand. „Was hast du dir denn dabei gedacht?“ „Das ist doch nicht meine Schuld“, sagte ich entrüstet. Mit einer leicht säuerlichen Miene schaute sie mich an und sagte nun: „Ach nein? Wer hat denn dieses verdammte Höschen herausgesucht? Ich war das nicht!“
416. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 15.10.23 20:02

So ganz Unrecht hatte sie nicht, aber das wollte ich natürlich nicht zugeben. Kurz blieb ich stehen und sagte mit einem Lächeln: „Wie wäre es denn, wenn du es gleich schon einmal anprobierst, ob es überhaupt passt…“ „Ach ja, das hättest du wohl gerne“, ätzte sie sofort und ich nickte. „Kommst du doch ohnehin nicht dran vorbei.“ „Du glaubst doch jetzt nicht im Ernst, dass ich hier so auf der Straße…?“ „Warum denn nicht! Wo ist denn das Problem.“ „Und die Leute hier…?“ „Welche Leute? Hier sind doch keine.“ Tatsächlich waren wir momentan hier voll-kommen alleine. Die Frage war natürlich, wie lange es so bleiben würde. Und zu meiner Überraschung griff Brigitta schnell unter den Rock und kurz darauf streifte sie ihren Slip ab. „Gibst du mir ihn?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Ich glaube, jetzt spinnst du komplett“, erwiderte sie, reichte mir aber tatsächlich das Höschen. Ich griff es und drückte mir den dünnen Stoff an die Nase. „Wow, du duftest gut“, musste ich sofort bemerken. „Du tickst doch nicht ganz richtig…“ Ich lächelte nur und sah jetzt zu, wie die Frau in das Noppen-Höschen stieg und hoch-zog. Kurz darauf schien es überall gut anzuliegen.

„Lass doch mal sehen“, schlug ich vor und hob schnell den Rock vorne an, konnte einen Blick auf das nun von dem Höschen bedeckte Geschlecht werfen. „Sag mal geht’s noch?“ kam von Brigitta und sie zog den Rock wieder runter. „Nun stell dich doch nicht so an!“ Und schon hob ich auch hinten den Rock hoch, sah den Popo mit dem schmalen Höschensteg dazwischen. „Hey! Nun ist es aber genug!“ Ich grinste. „Gerade jetzt, wo es interessant wird…“ Langsam gingen wir weiter und schon ziemlich bald konnte ich mir eine Frage nicht verkneifen. „Und, wie fühlt es sich an?“ „Na ja, so genau kann ich die Frage noch nicht beantworten. Bisher jedenfalls nicht schlecht.“ „Aha, und so, wie ich es eben gesehen habe, scheint es auch ganz gut zu passen.“ „Mmmhh, ja, muss ich zugeben“, meinte Brigitta. „Bleibt allerdings abzuwarten, wie es denn weitergeht.“ Aufmerksam schaute ich ihr zu, wie sie neben mir herlief und es sah ganz so aus, als würde sich tatsächlich ein wenig erregt dabei. Kurz bevor wir nun dann zurück waren, griff ich ihr noch einmal plötzlich und unerwartet von hinten zwischen die Schenkel.

„Sag mal!“ kam von ihr, begleitet von einem überraschten Stöhnen. Dort, wo ich hin griff, stieß ich auf eine erstaunliche Menge Nässe. Ich zog die Hand zurück und schaute sie an, hielt sie sogar Brigitta vors Gesicht. „Und, was sagst du dazu?“ „Lieber nichts“, kam ganz leise und dann beeilte sie sich, ins Gebäude zu kommen, aus meiner Reichweite. Kurz lutschte ich noch die nassen Finger ab und konnte nur feststellen: Es schmeckte richtig gut. Vergnügt und mit amüsierter Miene ging ich zur Toilette, um mir dort die Hände zu waschen. „Na, was hattest du denn für ein Erlebnis?“ fragte mich ein Kollege, dem ich über den Weg lief. „Ach, nicht so wichtig“, meinte ich, wollte es doch nun wirklich nicht erzählen. Zum Glück gab er sich damit zufrieden und ich ging schnell in Richtung meines Büros, wo ich dann auch Brigitta sah, die längst auf ihrem Platz saß. Einen Moment schaute ich sie noch neugierig an und konnte sehen, wie sie ein ganz klein wenig lächelte. Aha, also hatte das neue Höschen eine durchaus positive Wirkung.

Als ich dann später nach Hause kam und meine Liebste bereits dort vorfand, konnte ich es mir auch nicht verkneifen, ihr den Rock anzuheben. Und natürlich – ganz wie ich erwartet hatte – sah ich, dass sie ebenso das neue Gummihöschen trug. Da ich sie zuerst von vorne sehen konnte, fiel mir sofort auf, dass die Innenseite dort schon ein klein wenig verschmiert war, was ja wohl nur von ihrem Saft kommen musste. Als ich meine Frau dann daraufhin anlächelte, bekam sie einen klein wenig roten Kopf. „Tut… tut mir leid“, meinte sie leise. „Was soll dir denn daran leidtun?“ fragte ich erstaunt. „Etwa das du dort nassgeworden bist? Also meinetwegen braucht es das nicht. War doch zu erwarten. Hat es dir denn wenigstens gefallen?“ Heftig nickte sie. „Und ich wette, deine Finger waren dort auch schon fleißig…“ „Mmmhh…“, kam gleich hinterher. „Ich glaube, ich kann sie wohl öfters tragen…“ „Aha, mein kleines Ferkel“, grinste ich. „Nun aber runter damit, weil ich dort sicherlich erst einmal saubermachen muss, oder?“ Mit großen glänzenden Augen schaute sie mich an und meinte dann: „Das willst du echt tun?“

Jetzt musste ich lachen. „Ja natürlich, wieso denn nicht? Ich meine, sonst mache ich das ja auch. Wo soll denn jetzt der Unterschied liegen?“ „Na ja, ich dachte nur so… Vielleicht bin ich da ja nicht mehr so… so ganz frisch…“, kam langsam und leise. „Und du meinst, das könnte mich stören? Nein, ganz bestimmt nicht. Aber das weißt du doch, mein Schatz! Wie oft habe ich das schon gemacht.“ „Klar, aber wäre es nicht möglich, dass du einfach eines Tages nicht mehr magst?“ ich nahm sie in die Arme und meinte: „Denkst du, hoffst du oder wünschst du dir das? Soll ich damit aufhören?“ fragte ich sie. „Nein, natürlich nicht. Wenn es nach mir geht, sollst du das immer weitermachen. Aber… wahrscheinlich schmecke ich jetzt gar nicht mehr so gut wie früher…“ „Ja klar, natürlich ändert sich das im Laufe der Zeit, trotzdem kann ich immer noch nicht genug davon bekommen.“ „Dann… dann bin ich wirklich zufrieden“, seufzte sie und küsste mich. „Dann darfst das selbstverständlich weiterhin machen.“

Und schon streifte sie blitzschnell diese Gummihose ab, klatschte auf den Tisch und setzte sich selber direkt daneben. Kurz darauf lag sie auf dem Rücken, stellte die Füße auf die Tischplatte und bot mir zwischen ihren gespreizten Schenkel das feuchte, rot leuchtende Heiligtum an, als wäre es in leckeres Stück Erdbeertorte – nur eben ohne Sahne. Ich stand da und konnte den Blick kaum noch abwenden, so dass sie dann sagte: „Na, was ist los? Dort kein Verlangen?“ „Oh doch, meine Liebe, sehr großes sogar. Aber mir ist da gerade eine Idee gekommen." „Oh je“, seufzte sie. „Das bedeutet bestimmt nichts Gutes.“ „Doch, ganz bestimmt. Schließe doch einfach die Augen und gibt dich dem hin, was gleich kommt.“ Ich sah, dass sie gehorchte und holte nun ganz leise aus dem Kühlschrank die dort stehende Dose Sprühsahne. Bereits mehrfach war mir durch den Kopf gegangen, was man damit wohl alles anstellen konnte. Nur hatte sich bisher keine rechte Gelegenheit dazu ergeben – außer eben jetzt hier so in der Küche.

Ich nahm den Decke ab, spreizte mit zwei Fingern der linken Hand ihre ziemlich heißen Lippen, sah eine kleine Öffnung entstehen und schob hier nun sehr vorsichtig die Spitzen des Kunststoffaufsatzes dort hinein und drückte auf den Auslöser. Andrea zuckte zusammen, keuchte auf und fragte: „Was… was machst du da! Es fühlt sich so… so kalt an.“ „Halt einfach nur still“, meinte ich und verzierte jetzt auch noch das Äußere etwas. Nun sah alles noch deutlich leckere aus. Schnell stellte ich die Dose beiseite, zog mir einen Stuhl her und setzte mich. Jetzt hatte ich die ganze Herrlichkeit genau in der richtigen Höhe vor mir und konnte beginnen. Sanft und zärtlich begann ich zuerst außen nach und nach alles abzulecken. Das Innere ließ ich noch weiter dort wo es war. Dabei genoss ich diesen wunderbaren, wirklich besonders erregenden Geschmack, diese Mischung aus sahne, Liebessaft und Gummi.

Dann endlich begann ich das gleiche zwischen ihren Lippen, die sich bereits wie von selber etwas geöffnet hatten und den Zugang freigaben. Auf und ab wanderte meine Zunge an den großen Lippen, immer schön außen hinauf und innen wieder runter. „das... das ist… wunderschön…“, seufzte meine Liebste. Immer wieder mal berührte ich ganz kurz den harten Liebesknopf, der wie ein Kirschkern hervorstand und jedes Mal zitternd zuckte. Dann konnte ich es nicht lassen und schloss meine Lippen um dieses so empfindliche Teil und saugte kurz daran. Das wurde von Andrea mit einem kleinen spitzen Aufschrei beantwortet und sofort lagen ihre Hände auf meinem Kopf. Im Moment konnte ich nicht unterscheiden, ob sie mich festhalten oder wegschieben wollte. Aber ich gab sie ohnehin wieder frei, machte eine kleine Erholungspause.

Dann bemühte ich mich weiter im das Innere der Spalte, wo noch reichlich Schlagsahne war, sicherlich gemischt mit ihrem Liebessaft. Mit einiger Mühe schleckte ich möglich viel davon heraus, was alles andere als einfach war, mir dennoch einigermaßen gut gelang. Als ich dann meiner Meinung nach fertig war, schaute ich hoch zu meiner Liebsten, wie sie sich ebenfalls hochgebeugt hatte und sagte zu ihr: „Ich fürchte, ich muss da noch ein klein wenig… nachspülen. Hast du einem Vorschlag, womit ich das machen sollte?“ Andrea grinste und nickte. „Jaaa, allerdings…“ „Und, was soll es dein?“ „Ich glaube“, kam nun langsam, „im Kühlschrank müsste noch eine Piccolo-Flasche Sekt stehen. Wie wäre es damit…?“ Ich lachte sie an und meinte: „Ernsthaft jetzt?“ Meine Liebste nickte. „Ergibt bestimmt eine total geile Mischung…“ Ja, davon war ich auch überzeugt. Also stand ich auf und schaute nach, kam dann wirklich mit dieser kleinen Flasche zurück.

Andrea lag bereits wieder flach auf dem Tisch, die Schenkel immer noch weit gespreizt. Ich öffnete die Flasche, schaute sie an und schob dann den kurzen Hals ein ganzes Stück in den heißen Kanal. „Uiih, ist das kalt…“zuckte Andrea zusammen. „Und nun… bring es dort hinein!“ Um etwas nachzuhelfen, drückte sie den Popo samt Unterleib ein Stück hoch und schon floss der Sekt langsam in sie hinein. Ich half ein wenig nach, indem ich Luft hinein-ließ. Und so verschwand alles in meiner Frau, wie ich fasziniert sehen konnte. Es war ja nicht sonderlich viel. „Und, wie fühlt es sich an?“ wollte ich natürlich wissen. „Geil… total geil…“, flüsterte Andrea. „Nimm die Flasche weg. Ich pass auf, dass nichts verloren geht.“ Und das tat ich, während sie diese Position weiter hielt. Ich konnte ein leises Glucksen und Blubbern hören, was eindeutig von ihr kam. Offensichtlich versuchte sie diese eingebrachte Flüssigkeit in sich zu bewegen.

So ging es eine ganze Weile so, bis dann leise, aber heftig erregt kam: „Komm mit deinem Mund… ganz nahe…“ Diesen Gefallen tat ich ihr nur zu gerne und wenig später lagen meine Lippen auf den ihren. Und schon bekam ich ein echt geiles Getränk, eine wunderbare Mischung, die nicht nur aus dem Sekt bestand… Möglichst langsam bekam ich es, damit wir beide lange etwas davon haben sollten. Damit ich auf keinen Fall den Kontakt verlieren konnte, hatte Andrea ihre Beine über meine Schultern gelegt und drückte mich auf diese Weise ganz fest an sich. Alles fühlte sich so heiß an… und so unwahrscheinlich süß. Aber natürlich hat alles mal ein Ende und so auch dieses. Andrea gab mich frei und ich zog den Kopf zurück, strahlte sie an. „Das war ganz wunderbar“, sagte ich und meine Frau nickte. „Geht mir auch so. Am liebsten hätte ich noch eine Wiederholung. Und du?“ Diese Frage war aus meiner Sicht völlig überflüssig, weil man mir bestimmt ansehen konnte, was ich davon hielt. Trotz-dem nickte ich zustimmend. „Jetzt sofort oder lieber später…?“ Andrea grinste und dann kam: „Lass uns das für später aufheben.“ „Willst du denn das Gummihöschen erst noch wieder anziehen? Soll ich sie also etwas… säubern?“ §Du willst wissen, ob du mal wieder eine sinnlose Arbeit erledigen sollst?“ kam gleich von ihr. „Ja, so ungefähr.“

Meine Frau beugte sich vor, schaute mich ganz direkt an und nickte. „Aber nur, weil ich genau weiß, wie gerne du das machst und sogar doppelt, wenn sich die Möglichkeit dazu ergibt…“ Und schon griff ich nach dem Gummihöschen und begann es innen vor ihren Augen abzulecken. Dabei machte ich die Sache so aufreizend wie möglich. Andrea schaute mir dabei zu und meinte dann: „Dir macht es wohl richtig viel Spaß und schmecken tut es dir auch noch, wie? Manch andere würde sich schütteln bei der Vorstellung, was dort alles zu finden ist.“ „Ach, weißt du, darüber muss man einfach gar nicht weiter nachdenken“, meinte ich und grinste. „Außerdem kommt es ja alles von meiner geliebten Frau. Da kann es doch nun wirklich nicht schlimm sein. Oder hast du etwa…?“ jetzt schaute sie mich erstaunt an und fragte: „Was ich denn schon gemacht haben! Nein, ich habe es nur brav getragen, den Genuss der intensiven und sehr engen Berührung dabei gehabt und… na ja, ein klein wenig habe ich vielleicht auch nachgeholfen. Aber das war ja wohl zu erwarten.“ Ich nickte, während ich weiter alles abschleckte. „Ich glaube, das war sogar der Sinn dieses Höschens mit dem feinen Noppen hier.“ „Ach ja? Also was unterstellst du mir denn!“ kam fast entrüstet, begleitet von einem breiten Lächeln.

„ich hoffe jetzt ja nur, dass du es auch wirklich anständig und gründlich machst. Ich möchte nachher, wenn ich es wieder anziehen, keine restlichen Spuren von vorher dort vorzufinden. Frisch, sauber und angenehm möchte ich es zurücknehmen und anziehen. Also mach schön weiter.“ Sie rutschte vom Tisch, zog sich nun auch noch den Rock aus und präsentierte sich mir mit nacktem Unterleib. Ich konnte kaum die Augen von dem hübschen runden Popo abwenden, der immer noch fast die ursprüngliche Form hatte. Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und meinte: „Wenn du weiter so vor mir herumtänzelt, dann muss ich dem Hintern wohl doch noch ein hübsches Muster verpassen.“ „Ach ja? Und warum das? Ich war doch ganz brav!“ kam nun fast empört von ihr. „Na ja, das behauptest du. Aber wenn ich daran denke, welche Spuren ich hier im Schrittteil dieses Höschen vorgefunden habe, dann kann ich leider nur zu einem anderen Ergebnis kommen. Nämlich, dass deine Finger dort wirklich sehr fleißig gewesen sein müssen.“ „Nö, kann gar nicht sein“, wehrte die Frau ab. „Du weißt doch genau, dass ich das niemals machen würde.“

Jetzt musste ich doch wegen dieser ziemlich dreisten Lüge laut lachen. „Du erwartest doch nicht, dass ich dir das glaube, oder? Da du mich ja so wunderbar und noch dazu dauerhaft verschlossen hast und mir damit jede Möglichkeit genommen hast, dich auf übliche weise zu beglücken, musst du dir ja wohl andere Möglichkeiten ausdenken und dann probieren. Und dieses geile Höschen war doch mal wieder nur eine von verschiedenen Varianten. Und da soll ich dir glauben, dass es wirklich versucht hast und diese Spuren hier „ganz von alleine“ dort hingelangt sind? Sag mal, für wie naiv hältst du mich denn!“ Andrea kam nahe zu mir, drückte mir einen Kuss auf und sagte: „Für ziemlich, wenn du es genau wissen willst!“ Dann drehte sie sich um, hielt mir erneut den süßen Hintern hin und ging, ihn hin und her bewegend, aus der Küche. „Du bist und bleibst doch ein kleines Luder“, rief ich ihr hinterher. „Ja, ich weiß und bin sogar stolz“, bekam ich darauf von ihr lachend zu hören. „Und du musst doch zugeben, dass es dir gefällt, oder?“ „Ja“, erklärte ich und machte noch eine Weile mit dem Höschen weiter.

Als ich dann sozusagen fertig war, stand ich auf und folgte meiner Frau, brachte ich das Höschen und sie schlüpfte sofort wieder hinein. Jetzt hatte ich einen wunderschönen Anblick, weil sie ja keinen Rock mehr trug. Vorne pressten sich im Schritt ihre immer noch leicht geröteten Lippen fest an das Gummi, waren seltsamerweise sogar leicht geöffnet. Aber auch hinten bot sie mir einen netten Anblick, als sie sich etwas gedreht hatte. Denn dort hatte sich der Gummistreifen süß zwischen die Rundungen gelegt, hielt diese auch leicht gespreizt. Wenn ich genau hinschaute, konnte ich sogar ihre kleine Rosette dort erkennen. „Hey, nun ist aber genug! Ich bin doch nicht nur zum Anschauen hier!“ bekam ich von ihr zu hören. Dann entwischte sie mir und ging wieder in die Küche. Dort schaute sie den Tisch an, auf dem sie eben noch gesessen hatte und sich von mir verwöhnen ließ. „Sag mal, warum sind denn hier so Flecken auf dem Tisch?“ „Keine Ahnung“, rief ich aus dem Bad. „Kommt sicherlich nicht von mir! Wie soll ich denn das auch wohl gemacht haben?!“

„Also da bin ich mir gar nicht so sicher“, ließ sie hören. „Männer sind in dieser Beziehung ja durchaus sehr kreativ.“ „Ach ja? Und du denkst ernsthaft, ich gehöre auch dazu? Nee, ganz bestimmt nicht.“ Statt einer Antwort hörte ich sie nur leise lachen. Dann kamen die typischen Geräusche vom Tisch decken, es wurde ja langsam Zeit fürs Abendbrot. Also beeilte ich mich, fertig zu werden und ging dann zu ihr. Gerade war sie dabei Tee zu machen. „Kann ich dir noch helfen?“ fragte ich. „Nee, ich bin schon fast fertig. Du kannst dich schon setzen.“ So setzte ich mich auf meinen Platz und kurz darauf kam sie auch schon mit dem fertigen Tee, schenkte gleich ein. Dann setzte sie sich selber zu mir an den Tisch. „Hattest du das vorhin eigentlich ernstgemeint, dass du meinem Hintern ein Muster auftragen willst?“ Ich nickte, während ich bereits aß. „Wieso? Hast du was dagegen?“ „Na ja, kommt vielleicht drauf an, womit du es machen willst. Könnte ja durchaus ganz nett werden.“ „Na ja, so genau weiß ich das auch nicht. Außerdem könnte ja sein, dass das Höschen vielleicht doch ein klein wenig störte.“ „So wie ich dich kenne, ist das absolut kein Hinderungsgrund“, kam gleich von ihr. So ganz Unrecht hatte sie jetzt allerdings nicht.
417. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 19.10.23 20:03

„Ich finde es immer noch nicht wirklich nötig. Schließlich war das, was ich gemacht habe, doch wohl nicht so schlimm, oder?“ „Das sagst du. Was wäre denn, wenn ich das gemacht und an meinem Kleinen herumgespielt hätte? Wie würdest du das finden?“ „Hey, das ist doch etwas ganz anderes“, kam sofort von ihr. „Ach ja? Und wieso das?“ „Na, das ist doch ganz einfach. Männer legen es doch dabei immer darauf an, möglichst bald zu einem „feuchten Ergebnis“ zu kommen.“ „Tatsächlich? Und Frauen etwa nicht?“ fragte ich nach. „Nein, natürlich nicht. Wenn wir dabei feucht werden, ist das eben eine zufällige Nebensache, aber ganz bestimmt nicht beabsichtigt“, erklärte sie mir sehr überzeugend. „Aha, so ist das also. Soll das heißen, ihr wichste gar nicht – nur für den Fall, dass ihr es überhaupt tut - um zu einem „Ergebnis“ sprich Höhepunkt zu kommen, sondern nur aus Spaß?“ Heftig nickte meine Frau, so dass ich lachen musste. „Also das ist ja mal eine ganz neue Variante, die du mir gerade präsentierst. Ich muss allerdings sagen, dass es mich nicht besonders überzeugt. Das kann ich vielleicht gerade noch glauben, wenn die Frau keinerlei Hilfsmittel aus den Fingern benutzt. Aber etwas anders wird es wohl aussehen, wenn sie einen Dildo oder Gummifreund benutzt. Denn da wette ich ist es volle Absicht, da-bei doch einen Höhepunkt zu erreichen.“

„Das behauptest du! Kannst du es denn irgendwie beweisen?“ Ich starrte meine Frau an und grinste. „Wie wäre es denn, wenn du mir beweist, dass es nicht so ist?“ „Tja“, kam jetzt von ihr, „das dürfte etwas schwierig sein. Aber wir können ja gerne Gaby oder Sandra fragen. Vielleicht können sie es dir glaubhaft erklären.“ „Wir wäre es denn, wenn wir Marianne dazu befragen? Schließlich wohnt sie bedeutend näher. Oder wolltest du das per Telefon erledigen?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nee, eher ungerne“, kam dann noch. „Also doch die Nachbarin? Oder ist es vielleicht gar nicht mehr so wichtig?“ Denn meine Frau verzog etwas das Gesicht, als würde es ihr peinlich werden, so direkt in meinem Beisein – denn ich würde mich auf keinen Fall wegschicken lassen – zu erörtern. „Sagen wir mal so. ich sollte es doch wohl einfach als gegeben hinnehmen.“ „Auf einmal? Weißt du, damit ist deine Behauptung meiner Meinung nach eher entkräftet.“ „Wenn du meinst…“ Warum nur gab sie so erstaunlich schnell nach? Kam mir irgendwie komisch vor. „Okay, dann kann ich mir ja jetzt noch Gedanken darüber machen, was ich mit deinem Hintern anstelle.“ Andrea schaute mich an und hatte wohl gehofft, dass ich dieses leidige Thema vergessen hätte. Dem war ja wohl nicht so.

„Wie viele möchtest du mir denn dort… auftragen?“ fragte sie etwas nachdenklich. „Mit wie vielen rechnest du denn?“ fragte ich vorsichtig. „Mal ganz abgesehen davon, dass du ja wohl immer noch der Meinung bist, dass du es überhaupt nicht verdient hast.“ Andrea nickte heftig. „Ganz genau. Aber da du ja ganz bestimmt nicht darauf verzichten willst…“ „Nein, das will ich ganz gewiss nicht“, erklärte ich ihr lächelnd. „Wärest du denn mit, sagen wir mal, fünf auf jede Seite einverstanden? Obwohl ich ja noch gar nicht weiß, womit du es gleich machen willst.“ „Du meinst, auch fünf könnten schon verdammt heftig werden? Ja, da hast du allerdings Recht. Aber fünf klingt schon gar nicht schlecht.“ „Also gut, dann will ich fünf ertragen. Und wofür hast du dich jetzt entschieden?“ gespannt schaute sie mich jetzt an, als ich aufstand und die Küche verließ, um das Instrument zu holen. Als ich dann allerdings mit dem Teppichklopfer zurückkam, verzog sie doch ein wenig das Gesicht. „Ernsthaft jetzt?“ kam leise und ich nickte. „Möchtest du jetzt etwa einen Rückzieher machen?“ fragte ich amüsiert. „Nei… nein“, kam auch schon. „Na, dann ist ja gut.“

Ein paar Male ließ ich nun den Teppichklopfer durch die Luft wippen, bevor ich sie fragte: „Wo soll es nun stattfinden? Und vor allem, in welcher Position.“ Längst hatten wir nämlich beide festgestellt, dass durchaus einen Unterschied macht, ob man ihn einfach im Stehen vorgebeugt oder bäuchlings im Liegen empfangen durfte. Und natürlich spielte es durchaus eine Rolle, wie kräftig er benutzt wurde. Deswegen kam die Antwort von meiner Frau für mich doch ziemlich überraschend. „Können wir es vielleicht im Schlafzimmer auf dem Bett liegend machen?" kam vorsichtig von ihr. „Soll mir recht sein“, nickte ich. „Jetzt sofort…? Oder lieber später?“ „Nein, lieber… jetzt gleich“, erklärte sie. „Also gut. Dann werden wir das jetzt durchziehen.“ Vor mir her ging sie ins Schlafzimmer und ich konnte ihre fast ein wenig nervös zuckenden Bäckchen betrachten. Hatte sie Angst oder nur ein eher mulmiges Gefühl? Beides würde mich nicht wirklich wundern. Dort angekommen legte Andrea sich gleich auf dem Bauch aufs Bett. Unter ihre Hüften platzierte sie sogar freiwillig ihr Kopfkissen, damit der Popo schön herausgestreckt wurde. Dann schaute sie zu mir, ob ich damit wohl zufrieden wäre. Ich nickte ihr freundlich zu. „Es… es kann… losgehen“, bekam ich zu hören.

Und ich begann. Erst kam ein ziemlich fester Schlag auf die eine, wenig später auch auf die andere Backe, so dass sich kurz darauf ein schönes rotes Muster abzeichnete. Andrea zuckte zusammen, warf den Kopf etwas hoch und stöhnte. Offensichtlich hatte sie nicht erwartet, dass es so hart werden würde. „Ist irgendetwas?“ fragte ich sie deswegen auch gleich. „War es nicht gut genug?“ Aufgestützt auf die Ellbogen schüttelte sie den Kopf. „Soll ich vielleicht noch etwas fester…?“ Natürlich wollte meine Frau es auf keinen Fall, wagte es aber auch nicht, abzulehnen. „Wenn du meinst, dass es nötig ist…“ Damit schob sie mir die Entscheidung zu. „Oh ja, auf jeden Fall! Da geht es mir ebenso wie dir, wenn du in dieser Lage bist. Seltsamerweise sieht der andere es dann immer nicht so. verstehe ich gar nicht. Dann kann ich also weitermachen, vielleicht doch etwas… stärker?“ Mehr gemurmelt als ausgesprochen kam nun „Mach doch was du willst.“ „Also das nehme ich doch nun wirklich sehr gerne zur Kenntnis“, meinte ich lächelte. „Weiter geht’s!“

Tatsächlich traf der Teppichklopfer die beiden Backen doch etwas schärfer, allerdings mehr an der Seite, damit möglich viel rotgefärbt wurde. Jedes Mal zuckte Andrea zusammen und stöhnte auf. Als ich mich dann kurz herunterbeugte, konnte ich ziemlich deutlich sehen, dass es meine Frau wirklich ziemlich erregen muss, war doch der Schrittteil ihres Gummihöschens schon wieder leicht verschmiert. „Also das ist ja wohl eine ziemliche Frechheit“ ließ ich dann hören. „Da muss ich doch tatsächlich feststellen, dass du bei dieser Aktion, dieser Züchtung auch noch geil wirst! Schämst du dich denn gar nicht? Aber unzufrieden sein, weil ich es so scharf mache! Wie passt denn das zusammen!“ „Tut… tut mir leid“, kam leise von Andrea. „Ach ja? Und das soll ich jetzt glauben?! Es sieht ja wohl ganz so aus, als wären fünf wohl nicht genug, oder wie? Wahrscheinlich brauchst du sogar zehn, damit du einen Höhepunkt bekommst!“ Ich tat so, als wäre ich wirklich wütend, was natürlich nicht stimmte. „Was habe ich bloß für eine geile Frau! Ich kenne niemanden, der bei einer Züchtigung auch noch zum Höhepunkt kommt.“

Bevor Andrea nun antworten konnte, kam bereits der dritte Hieb auf jede der beiden Hinterbacken, jetzt allerdings weniger hart. Und dann griff ich ihr von hinten zwischen die Schenkel, drückte ziemlich fest auf die Stelle des Gummihöschens, unter der ihre Spalte lag und brachte sie zum Keuchen. „So, also das auch noch! Reicht also der Teppichklopfer nicht mehr?“ Langsam schob ich nun einen Finger unter das Gummi und versenkte ihn ein Stück in der nassen Spalte. „Du bist ja schon sowas von heiß und nass!“ stellte ich fest. Ihr Unterleib drückte sich meinem Finger unwillkürlich entgegen. Und so zog ich ihn schnell wieder zurück. „Du erwartest ja wohl nicht, dass ich diese Sauerei auch noch unterstütze!“ Stattdessen klatschte der Teppichklopfer zum vierten Mal auf den Hintern, ließ ihn hochzucken. „Halt doch still! Schließlich mache ich das hier nicht zu deinem Vergnügen!“ Es sah ganz so aus, als habe meine Frau Mühe, das alles still hinzunehmen. Dann kam der vorerst letzte Klatscher. Als ich nun fertig war, sah ich den erhitzten Popo leicht zittern. Deswegen legte ich den Teppichklopfer quer darüber und sagte: „Ich werde dich eine Weile allein lassen. Wenn ich dann zurückkomme, erwarte ich, dass alles so ist wie jetzt. Kapiert?“

„Ja, ich werde mir Mühe geben“, sagte meine Frau leise. „Wie war das? Ich habe mich wohl verhört! Von wegen „Mühe geben“. Hier wirst sich nichts bewegen oder du bekommst gleich noch die dreifache Portion und ganz bestimmt nicht so sanft wie die Fünf eben.“ Mir war ziemlich klar, dass es für sie ziemlich schwierig werden würde, war sie doch inzwischen so heiß und erregt, dass ihre Finger am liebsten zwischen die Schenkel geschlüpft wären, um den Rest zu erledigen. Und genau das sollte jetzt nicht passieren, war sie ohnehin bereits nass genug. Während sie nun also brav und ganz still dalag, fummelte ich einen dicken Analstopfen aus der Schublade neben ihrem Bett. Bisher hatten wir diesen hier eher selten benutzt, weil er etwas schwer bei ihr hineinging. Aber jetzt wollte ich einfach, dass ihn längere Zeit tragen sollte. Andrea konnte nicht sehen, was ich in der Hand hielt und versuchte es lieber gar nicht erst. Nun zog ich den Schritt von dem Gummihöschen zwischen ihren roten Hinterbacken etwas weg und setzte den Stopfen ab der nassglänzenden Rosette an. Kurz zuckte sie zusammen.

„Stillhalten! Hatte ich doch gesagt, fuhr ich sie an, während ich nun einen ziemlichen Druck auf das Ende des Stopfens ausübte. Er sah so aus, als wenn drei unterschiedliche dicke Kugeln übereinander montiert wären, wobei die dickste von ihnen in der Mitte saß. Langsam, fast störrisch, öffnete sich dieses sonst eher kleine Loch und nahm die erst der drei Kugel relativ leicht auf. Es schien, wie ich von meiner Frau dabei hören konnte, auch wohl nicht unbedingt unangenehm. Das änderte sich allerdings, als dann die nächste, deutlich dickere kugeln folgte. Denn jetzt wurde die Rosette bis fast an ihre Grenzen strapaziert und gedehnt. Nur mit einiger Mühe ertrug sie es stumm, nur ein leises Stöhnen war zu hören. Nachdem die dickste Stelle in ihr steckte, rutschte der Rest fast von alleine hinein, so dass wenig später die ovale Platte zwischen den Hinterbacken lag und ein tieferes Hineinrutschen verhinderte. Ganz langsam beruhigte sich die Frau dort auf dem Bett wieder, wie ich an ihrer Atmung hören konnte. „Und, wie fühlt sich das an?“ fragte ich sie. „G… gut…“, kam wenig überzeugend. „Wenn das so ist, warum benutzt du ihn nicht öfter?“ fragte ich sie, obwohl ich die Antwort bereits genau wusste. Darauf kam kein Kommentar.

Bei mir hatte sie auch schon so ein ähnliches Teil eingeführt, so dass ich ziemlich genau wusste, was sie jetzt fühlte. Er sah zwar so verdammt unbequem aus, was aber nicht ganz stimmte. Denn wenn er erst dort hinten an Ort und Stelle eingeführt war, massierte er schon bei der geringsten Bewegung das Innere ganz wunderbar. Das hatte ich auch erst geglaubt, nachdem er eingeführt worden war. „Ich denke, wir sollten noch ein klein wenig trainieren“, erklärte ich jetzt meiner Liebsten. Vorsichtig drehte sie den Kopf zur Seite und schielte zu mir her-über. Dann fragte sie: „Und was soll das bedeuten?“ Wahrscheinlich rechnete sie bereits wieder mit dem Schlimmsten. Ich lächelte und antwortet: „Nur, dass du jetzt aufstehen und mich in der Garten begleiten darfst. Dort wirst du… nun ja, ein paar gymnastische Übungen absolvieren.“ Was das bedeutete schien sie sich denken zu können, dann ganz kurz verzog sie das Gesicht. Ich nahm es zur Kenntnis, kümmerte mich aber nicht weiter darum. Jedenfalls erhob sie sich langsam und vielleicht sogar ein klein wenig mühsam, um dann neben dem Bett abzuwarten, wie es weitergehen sollte.

„Na, dann kommt mit, Süße. Ich weiß doch, wie sehr du es genießt, so ganz besonders verwöhnt zu werden.“ Mit etwas unsicheren Schritten – massiert von den Gumminoppen im Schritt an ihrem Geschlecht und hinten zwischen den geröteten Hinterbacken durch den Stopfen – ging sie auch jetzt vor mir her, tapste die Treppen nach unten. Mir bot sie wieder ein grandioses Schauspiel ihres Popos. Es reizte mich, diesen Rundungen noch deutlich mehr zu verpassen. Aber das verschob ich erst einmal auf später. So standen wir wenig später draußen auf der Terrasse, wo sie mich warten anschaute. Bereits jetzt konnte ich gut feststellen, dass diese wenigen Schritte sie deutlich erregter werden ließ. Ihre Wangen waren gerötet und sie atmete heftiger. „Oh, meine Süße ist ja ganz geil!“ stellte ich erstaunt fest und sie nickte fast automatisch. „Der Stopfen scheint dir wohl richtig gut zu gefallen. Dann wollen wir doch am besten gleich weitermachen.“ Erwartungsvoll starrte sie mich jetzt an.
418. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 23.10.23 20:39

„Ich denke, du solltest dort auf dem Rasen ein wenig mit dem Seilspringen beginnen. Sagen wir mal, so mindestens 15 Sprünge.“ Andrea schaute mich an, als sei ich verrückt geworden, denn das hatte ich noch nie verlangt. „Was ist los? Fang an! Du weißt doch hoffentlich, dass das Springseil immer noch in der Garage hängt.“ Bereits vor längerer Zeit war es uns bei einer Aufräumaktion in die Hände gefallen, aber benutzt hatten wir es nie. Langsam stapfte sie nun wütend zur Garage und kam nach kurzer Zeit mit den gewünschten Teil zurück. Ich hatte inzwischen Platz genommen und schaute ihr nun zu, wie sie anfangs eher ziemlich unbeholfen mit dem Seilspringen anfing. Natürlich klappte es nicht sonderlich gut und ich amüsierte mich köstlich. „Also das kannst du doch – ich meine als Frau – viel besser“, ließ ich noch ein paar eher unbedarften Hopsern vernehmen. Dabei konnte ich ziemlich gut sehen, wie sehr es sie belastete. Zum einen eben der dicke Stopfen im Popo und zusätzlich diese schicke Gummihose. Natürlich schaffte sie die 15 geforderten Spring nur mit Mühe und bettelte dann: „Lass es doch genug sein. Ich kann nicht mehr.“ Ich tat so, als müsse ich überlegen, dann nickte ich ihr gönnerhaft zu.

„Also gut. Da will ich mal nicht so sein. Komm her und setz dich zu mir.“ Ziemlich erfreut tat sie das, hatte aber wohl nicht daran gedacht, wie unangenehm das Sitzen mit dem Stopfen sein würde. Erst im allerletzten Moment, bevor der gestrafte Popo den Sitz berührte, schien ihr eingefallen zu sein, dass es garantiert gleich unangenehm würde und so setzte sie sich sehr langsam. Das blieb mir natürlich nicht verborgen, so lächelte ich sie an und fragte: „Ist was mit deinem Hintern?“ „Ja, allerdings“, seufzte sie. „Aber das weißt du ja.“ „Nein“, tat ich überrascht. „Lass doch mal hören. Aber vorher könntest du bitte noch was zu trinken holen.“ Also erhob sie sich und verschwand im Haus. Lange dauerte es nicht und sie kam mit zwei Gläsern und Rotwein zurück. Ich ließ sie erst noch einschenken, sich erneut hinsetzen, bevor ich nun sagte: „Eigentlich hätte ich doch lieber Mineralwasser…“ Wenn Blicke töten könnten… So stand sie noch einmal auf und brachte mir das Gewünschte. Es fehlte nicht viel und sie hätte mir das volle Glas auf den Tisch geknallt. Einen Moment blieb sie jetzt noch stehen, ob ich wohl noch weitere Wünsche hätte. Aber ganz so leicht sollte ich es ihr nun doch nicht machen und wartete, bis sie wieder saß.

„Wolltest du nicht mit Corinna telefonieren?“ „Warum sollte ich das tun?“ kam nun erstaunt von ihr. „Na ja, es ging doch vorhin darum, ob Frauen überhaupt wichsen, wenn sie auch nur mit der Hand im Schritt herumfummeln.“ „Das hatten wir doch bereits geklärt“, kam nun schon fast genervt. „Ja, das behauptest du. Aber ich sehe das doch ein klein wenig anders. Meiner Meinung nach fällt das auch unter Wichsen, oder meinetwegen auch unter Selbstbefriedigung. Und nur, weil ich nicht unbedingt einen sichtbaren, nachweißbaren Höhepunkt bekommt, kannst du es nicht einfach abstreiten.“ „Du suchst doch nur einen Grund, warum ich noch einmal auf-stehen soll“, hatte sie mittlerweile erkannt. „Kann schon sein“, erwiderte ich mit einem Lächeln. „Wäre denn das so schrecklich? Bist du nicht bereit, deinem Liebsten einen kleinen Gefallen zu tun? Das wäre natürlich sehr schade. Aber das kannst du ja heute Nacht sehr gut wieder ausgleichen.“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ fragte sie sehr erstaunt. „Och, das ist ganz einfach. Du wirst einfach nicht so übernachten wie sonst.“

„Wie darf ich denn das verstehen?“ „Na ja, du wirst in diesem schönen, äußerst bequemen Gummischlafsack liegen dürfen und kannst darin völlig ungestört schlafen. Nur eben nicht neben mir…“ „Sondern?“ „Sondern im Gästezimmer… Dazu brauchst du auch den Stopfen und das Gummihöschen nicht abzulegen. Und vielleicht habe ich dann auch noch weitere Überraschungen für dich.“ Diese Ankündigung schien ihr gar nicht zu gefallen. „Muss das sein?“ fragte sie deswegen. „Wie darf ich denn diese Frage verstehen?“ fragte ich nach. „Willst du damit etwa andeuten, es gefällt dir nicht?“ „Doch, das schon… aber ich mag viel lieber neben dir schlafen“, versuchte sie es ein wenig abzumildern. „Und mich dann die ganze Nacht mit deinem Gejammer stören? Nein danke, kann ich nicht brauchen.“ „Warum glaubst du denn, dass ich jammern werde. Nur weil ich den Stopfen…? Er stört mich gar nicht so sehr.“ Aha, dachte ich, ist ja sehr interessant. „Nein, das war mir schon klar. Aber es wäre doch möglich, dass dir das, was ich vielleicht noch plane, nicht so nett für dich ist…“ Gerade jetzt klingelte es an der Tür.

Ich stand aber selber auf und sagte: „Bleib ruhig sitzen. Schließlich möchte ich dich nicht über Gebühr strapazieren.“ Ich musste grinsen und ging zur Haustür. Dort stand Melissa, eine Bekannte von Corinna, der Schwester meiner Frau. „Corinna hat mich gebeten, das hier bei euch abzugeben. Es würde heute Nacht gebraucht.“ „Allerdings“, nickte ich. „Ist aber nett. Wann brauchst du es zurück?“ „Ach, das eilt nicht“, meinte die Frau. „Wer ist denn der oder die glückliche? Andrea etwa?“ „Ja, sie hat ausdrücklich darum gebeten.“ „Ach so, na, das wundert mich aber. Bisher habe ich nämlich immer eher gehört, dass man gar nicht so scharf darauf war, darin zu übernachten.“ „Tatsächlich?“ tat ich sehr erstaunt. „Ja, allerdings. Es ist doch dieser doppelte Schlafsack, in dem es wirklich unbequem ist. Hast du ihn denn noch nie selber ausprobiert? Kann ich dir nur empfehlen.“ Ich nahm die dunkle Tasche in Empfang und schon wollte die Frau wieder weg. Sie habe keine Zeit hieß es. Ich sollte Andrea schöne Grüße bestellen.

Ich brachte die Tasche ins Gästezimmer und ging zurück zu Andrea auf die Terrasse. „Wer war denn das?“ fragte sie. „Ach, nur Melissa. Sie hat etwas abgegeben“, sagte ich und setzte mich wieder. „Wahrscheinlich willst du mir jetzt nicht verraten, was das war, oder?“ „Nö, warum sollte ich das. Lass dich einfach überraschen.“ Damit musste Andrea sich jetzt zufriedengeben. Trotzdem konnte ich ihr ansehen, dass sie mindestens leicht beunruhigt war, es aber nicht aussprach. „Es wird ohnehin schon sehr bald Zeit, dass du zu Bett gehst, damit du morgen auch gut ausgeschlafen bist.“ Genau das war es, was ich bereits jetzt bezweifelte bei dem, was er mit mir vorhatte. Aber das sprach ich jetzt doch lieber nicht aus. „Darf ich denn zuvor noch zur… Toilette?“ fragte ich meinen Mann und er schüttelte den Kopf. „Nö, ich glaube nicht, dass das nötig ist. Ich denke doch, du wirst die Nacht auch so überstehen. Und wenn nicht.. na ja, wir werden ja morgen sehen.“ Damit forderte er mich auf, ihm ins Gästezimmer zu folgen.

Dort packte ich den doppelten Gummischlafsack in aller Ruhe aus, ließ meine Frau dabei zuschauen und sofort wusste sie, es würde eine sehr unbequeme Nacht werden. Aber das ließ sich wohl nicht ändern. Andrea dachte, sie könne froh sein, wenn sie nicht zuvor doch noch was auf den Hintern bekommen würde. Dann endlich lag der Schlafsack für sie bereit und ich musterte sie von oben bis unten. Immer noch trug sie sowohl diesen Kugel-stopfen als auch dieses Gummihöschen. Beides wurde langsam doch etwas unangenehm, was vielleicht einfach an den Bewegungen lag. Garantiert würde er mir aber nicht erlauben, sich von beidem zu entledigen, ging ihr durch den Kopf. „Tja, ich schätze, ich muss deinem Popo noch auftragen, dass er sich die Nacht anständig zu benehmen hat. Was hältst du vom Rohrstock oder doch lieber die Gerte? Nur wenn du unbedingt möchtest, wäre ich auch bereit, das Holzpaddel zu verwenden. Also?“ Das klang alles andere als gut. Wie sollte Andrea sich nur entscheiden… Dann fügte ich noch hinzu: „Nur für den Fall, dass du dich wirklich überhaupt nicht entscheiden kannst, wäre ich aber auch bereit, dir mit jedem, sagen wir mal, zwei oder auch drei hinten aufzuziehen.“

Das machte die Sache keinen Deut besser. Also konnte meine Frau sich immer noch nicht entscheiden, so dass nun ganz plötzlich von mir kam: „Also gut, von jedem drei.“ „Hey! Das habe ich doch gar nicht gesagt!“ protestierte sie. Ich meinte aber nur: „Dann habe ich mich eben wohl verhört. Nun ist es leider zu spät. Während du dich schon passend bereitstellst, hole ich das, was ich gleich brauchen werde.“ Damit ging ich zur Wand, wo ja auch hier ein paar Strafinstrumente zur freien Verfügung hingen. Mit den drei angekündigten Teilen kam ich dann zurück. Andrea stand da, hatte sich vorgebeugt, die Füße leicht auseinandergestellt und die Hände auf dem Bett abgestützt. „Sehr gut“, lachte ich. „So mag ich es und nun weiß ich ganz genau, dass du doch sehr gelehrig bist.“ Alle drei Instrumente legte ich aufs Bett und wählte dann als erstes das Holzpaddel aus. „Kann es losgehen? Bist du bereit?“ fragte ich sie und ließ das Holz mehrfach auf meine Hand klatschen. „Nein, aber das interessiert dich doch ohnehin nicht“, sagte sie leicht wütend. „Stimmt!“ meinte ich. „Woher weißt du?“ Und schon klatschte das Holz auf die eine Popobacke, ließ Andrea zusammenzucken und aufstöhnen, weil es doch schon wieder ziemlich heftig war.

„Schön stillhalten!“ wurde sie ermahnt. Und dann kam der nächste Schlag, jetzt auf die andere Seite. In aller Ruhe und mit gebührendem Abstand bekam sie nun einen nach dem anderen aufgetragen. Allerdings nicht übermäßig kräftig, sollten doch noch weitere folgen. Als ich dann fertig war, legte ich das Paddel auf die andere Seite und griff nach dem Rohrstock. Auch mit ihm bekam die Frau nacheinander drei Striemen auf die schon kräftig rot gefärbten Hinterbacken. Jeder Treffer ließ sie leise aufseufzen, was ich aber zu ihrem Glück kommentarlos hinnahm. Natürlich war sie froh, als es endlich erledigt war. Jetzt war nur noch die Gerte, mit der sie ebenfalls drei pro Seite aufgezogen bekommen sollte. Tatsächlich schaffte ich es, diese Striemen genau zwischen die bereits vorhandenen drei aufzutragen. Das war sicherlich nicht ganz einfach und ließ Andrea jedes Mal kräftig zusammenzucken, weil es doch richtig unangenehm war.

Nachdem auch der letzte Striemen „saß“, hieß es nur noch von mir: „Bist du jetzt zufrieden? Ich nehme doch mal an, dass du beim nächsten Mal etwas entscheidungsfreudiger bist.“ „Auf jeden Fall“, sprudelte es aus ihr heraus. „Das muss ich kein zweites Mal haben.“ „Ach nein? Also mir hat es gefallen. Könnte ich sofort noch einmal machen. Aber wenn du so gar nicht dafür bist…“ Kurz sah sie, wie ich mit den Schultern zuckte. „So, meine Liebe, nun ab in den Schlafsack. Wie das zu funktionieren hat, muss ich dir sicherlich nicht erläutern.“ Nein, das war ihr völlig klar. Sie schob also dort hinein, brachte einigermaßen mühsam Arme und Beine an den entsprechenden Stellen unter und lag dann bereit. Ich überprüfte noch kurz, ob alles okay wäre. So im Liegen störte der Kugelzapfen in ihrem Popo natürlich deutlich weniger als beim Sitzen. Trotzdem wusste sie, dass sich das im Laufe der Nacht noch ändern würde. Hinzu kam, dass ich ihr nun auch noch zwei Halbkugeln aus Kunststoff auf die Brüste setzte und die sich darunter befindliche Luft abpumpte. „Damit deine Brüste diese schöne Form behalten“, verriet ich ihr mit einem Lächeln dabei.

Aber je mehr Luft er herauspumpte, so dass sich die haut an den Kunststoff presste, desto mehr konnte sie fühlen, dass die Innenseite nicht glatt, sondern mit zahlreichen kleinen und vor allem spitzen Stacheln übersäht waren, die sich jetzt in klein wenig in die Haut bohrten. Auch das würde, da war sie sich völlig sicher, erst in der Nacht richtig unangenehm werden. Ganz krass wurde es rund um den Brustnippel. Hier gab es einen regelrechten Kranz und vier besondere Spitzen für den Nippel selber. Ich pumpte so lange, bis diese Halbkugeln richtig prall gefüllt waren und die vier Stacheln fest auf dem Nippel aufsaßen. Alles wurde ein weiteres Ma überprüft, dann der lange Reißverschluss geschlossen. Oben reichte der besondere Schlafsack bis unter mein Kinn. Hier allerdings war er versteift und so trug sie ich quasi ein enges, festes Halskorsett. Der Kopf konnte kaum noch gedreht werden, auch Nicken war nahezu unmöglich. Vorsichtig zog ich ihr noch die extra Kopfhaube auf. Zum Schluss waren nur noch der Bereich um Nase und Mund frei. Atmen war völlig problemlos möglich. Drei breite Riemen wurden um den Oberkörper die Hüften und Oberschenkel gelegt und gut verschnallt. Erst jetzt begann ich mit dem Aufpumpen.

Ich wusste nicht, ob es Andrea mitbekommen hatte, was das Besondere an dem ausgeliehenen Schlafsack war. Aber spätestens jetzt musste es ihr klar sein. Trotzdem schnaufte sie nur, sagte kein Wort. Immer mehr Luft pumpte ich in den Zwischenraum. Auf diese Weise presste sich der innere Sack fester und fester auf ihre Haut, ließ sie schnell komplett unbeweglich werden. Nach außen wurde der gesamte Schlafsack auch immer praller, ging von angenehm weich zu sehr fest über. Dann war ich zufrieden. Völlig bewegungslos lag sie nun vor mir und ich konnte wetten, dass sie bereits jetzt erhebliche Probleme mit der gut gefüllten Blase haben würde. Im Laufe der Nacht würde sie keine Chance haben, ohne hier den Druck abzulassen; genau das, was ich erreichen wollte. Als ich fertig war, kniete ich mich über dieses nette Gummipaket, holte meinen Lümmel in seinem Käfig heraus und hielt ihn Andrea vor den Mund. Sie konnte mich nicht sehen, aber garantiert den Duft wahrnehmen.

Fast automatisch – sie hatte wohl geahnt, was kommen würde – öffnete sich ihr Mund und ich konnte den Käfig-Sklaven dort ein ganzes Stück einführen. Es fühlte sich angenehm feuchtwarm dort an. „Ich nehme doch mal an, du weißt, was ich jetzt von dir möchte.“ Minimal nickte sie, weil mehr kaum möglich war. „Also dann…“, sagte ich und schon ging es los. Viel bekam ich von ihrer Zunge nicht zu spüren, gab es doch nur weniger, noch dazu klei-ne Öffnungen. Trotzdem genoss ich es sehr, denn so oft bekam ich es nicht. Mehrere Minuten saß ich dort und ließ mich verwöhnen. Aber ich wette, Andrea genoss es ebenso… Natürlich konnte sie das nicht richtig zum Ausdruck bringen. Als ich mich dann zurückgezogen hatte, leckte sie sich noch genießerisch die Lippen. Warum wohl… Ich stand auf und meinte: „Ich denke, du wirst eine wunderbare, ruhige und erholsame Nacht verbringen. Denkst du nicht auch?“ „Ja, danke, mein Süßer“, kam von ihr. „Fein. Mal sehen, wann ich dich morgen dann wecken werde. Ich denke, wir haben ja viel Zeit… das ganze Wochenende…“ Kurz sah ich, dass sie wohl etwas erschrak, denn es konnte durchaus bedeuten, dass sie den ganzen Tag – oder auch das ganze Wochenende – hier so verbringen durfte.
419. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 27.10.23 20:07

Vergnügt verließ ich das Gästezimmer. Von der Tür aus schaute ich alles noch einmal an und stellte fest, dass ich völlig vergessen hatte, meine Frau noch gut zuzudenken. Schließlich sollte sie ja nicht frieren. Das holte ich schnell noch nach, indem ich zwei Wolldecken und auch noch das Federbett drüberlegte. Kurz darauf schaltete ich auch noch die versteckte Heizdecke an, die unter dem Bettlaken – hier lag der Gummischlafsack auf – ein. Nach ca. zehn Minuten würde sie sich automatisch ausschalten. Aber bis dahin sollte es meiner Liebsten schon ganz anständig warm geworden sein. Jetzt war ich zufrieden und ging nach unten ins Wohnzimmer. Aus der Küche hatte ich mir noch etwas zu trinken mitgenommen und nun gönnte ich mir einen wunderschönen Porno-film über das tolle Leben einer Sissy – „Mein geheimnisvolles Leben“ erst spät ging ich dann selber zu Bett, schlief in unserem Schlafzimmer alleine. Natürlich bedauerte ich mal wieder, dass ich immer noch diesen verdammten Käfig trug…


Als ich dann am nächsten Morgen aufwachte und mich ja allein im Bett befand, ließ ich mir viel Zeit mit dem Aufstehen. Es war ja Samstag und wir hatten für das ganze Wochenende nichts geplant. Endlich erhob ich mich, ging in Richtung Gästezimmer, warf einen kurzen Blick hinein und konnte sehen, dass Andrea sicherlich noch schlief. Vermutlich war die Nacht auch ohne mich ziemlich anstrengend gewesen, so dass sie schlecht oder so-gar wenig geschlafen hatte und es jetzt nachholte. Das war mir völlig recht, konnte ich doch hoffentlich die Idee umsetzen, die mir mittlerweile gekommen war. Deswegen ging ich jetzt in die Küche, setzte die Kaffeemaschine in Gang und sorgte für ein kleines Frühstück. Mit der Zeitung aus dem Briefkasten – ich hatte sie geholt, obwohl ich immer noch komplett nackt war – fand ich es auch so alleine recht gemütlich. Aber noch musste ich ja auch an der Ausführung meiner Idee weiterfeilen. Also nahm ich das Telefon und rief zuerst einmal Gaby an. Von ihr wollte ich wissen, ob sie „rein zufällig“ mit ihrem Mann Sex gehabt hatte. Natürlich war sie über diese Frage ziemlich erstaunt, war Klaus doch ebenfalls verschlossen. Als ich ihr dann erklärte, worum es ging, lachte sie und musste mir leider mitteilen, dass da nichts gewesen wäre. Ich bedankte mich, legte auf und probierte es dann gleich bei Sandra.

Auch sie war total überrascht, konnte mir aber mitteilen, dass es gerade erst heute Morgen genau dazu gekommen wäre. Also hatte ich Glück und so konnte ich hoffentlich meinen Plan weiter umsetzen. „Könntest du dann, sagen wir mal, in der nächsten halben Stunde herkommen? Und dann natürlich noch nicht ausgeschleckt…?“ Sandra stimmte zu. Wir plauderten noch darüber, worum es überhaupt ging. „Ich kann übrigens noch eine Freundin mitbringen, die – na ja, sagen wir mal – ein paar Pfunde mehr auf den Rippen hat. Keine Ahnung ob Andrea darauf steht. Allerdings hatte sie keinen Sex mit ihrem Mann, aber sonst gibt es dort auch eine ganze Menge…“ Ich musste lachen, wie Sandra sich ausdrückte und stimmte gleich zu. Jetzt blieb mir noch einiges an Zeit, wobei ich ja eigentlich nichts vorbereiten musste. Kurz schaute ich nach meiner Liebsten, die immer noch schlief und gar nichts ahnte.

Tatsächlich dauerte es nicht lange und Sandra stand mit ihrer Freundin vor der Tür. Ich bat sie herein und musste vor allem die Freundin bestaunen. Sie war wirklich sehr massiv, aber trotzdem waren die Massen einigermaßen gleichmäßig und gut verteilt. Dadurch wirkt sie nicht fest, denn alles war auch ziemlich fest, wie mir auch noch versichert wurde. Eine Weile saßen wir in der Küche und ich erläuterte den beiden noch genau, was ich von ihnen wollte. Gespannt hörten die beiden Frauen zu, waren damit auch durchaus einverstanden. „Hat dich Peter denn so richtig…?“ wollte ich aber noch unbedingt von Sandra wissen. „Oh wie!“ kam gleich. „Kannst du dir sicherlich vorstellen, wenn er seit mindestens drei Monaten nicht mehr aufgeschlossen wurde und zusätzlich über vier Wochen nicht „entleert“ wurde. Da kommt schon einiges zusammen.“ Diese Aussage freute mich natürlich ganz besonders, denn ich hatte nicht erwartet, dass es so viel sein würde. Als ich dann die Freundin an-schaute, die übrigens wunderschön milchkaffeebraune Haut hatte, lächelte sie und meinte: „Also damit kann ich leider nicht dienen, aber dafür mit vielem anderen…“ Sie musste mir nicht erläutern, was sie damit meinte.

„Steht deine Frau denn überhaupt auf Frauen?“ wollte sie trotzdem noch wissen. Ich nickte. „Sehr sogar, besonders noch dann, seitdem ich auch so… verschlossen bin wie Peter.“ „Ach, du auch? Hat das irgendwas zu bedeuten?“ staunte sie. „Na ja, es soll uns einfach nur vom Wichsen – oder Fremdgehen – abhalten“, erwiderte ich, bekam dabei wahrscheinlich sogar einen leicht roten Kopf. „Du musst wissen“, kam nun von Sandra, „Bernd wird ähnlich streng von seiner Andrea gehalten wie Bernd bei mir.“ Verwundert schaute ihre Freundin sie an. „Also das verstehe ich jetzt aber nicht. Wenn er sozusagen derjenige ist, der hier, nun ja, streng behandelt oder sogar abgerichtet wird, wie kann es sein, dass er sie jetzt so… so demütigen will oder wie soll ich sagen?“ Sandra lächelte. „Das ist recht einfach. Sie wechseln hin und wieder die Rolle. Das heißt, mal ist er der Sub und mal sie. Dieses geile Spiel gefällt beiden sehr gut und es gibt auch keinerlei Probleme. Denn jeder wird aufpassen, dass er das beim anderen nicht übertreibt, weil es ja jederzeit auf einen selber zurückfallen kann. Deswegen wird ja auch empfohlen, dass selbst Dominas wenigstens einmal ausprobieren sollen, wie es sich anfühlt, was sie mit ihrem „Sklaven“ vorhat.“

„Okay, das leuchtet mir ein“, kam von der Freundin. „Und das bedeutet, dass momentan Andrea ihre Sub-Phase hat.“ „Ganz genau. Allerdings ist auch nicht immer festgelegt, wie lange sie dauern soll oder kann.“ Ich hatte den beiden noch Kaffee angeboten, was ich mit einem klein wenig perversen Hintergedanken verbunden hatte. Denn es würde bestimmt Stellen wahrscheinlich noch… auffüllen. Beide hatten übrigens zugestimmt. „Ich schlage vor, wir fangen nun an. Vielleicht ist meine Süße sogar schon wach“, meinte ich jetzt. Gemeinsam gingen wir ins Gästezimmer, wo Andrea ja genächtigt hatte. Sehr interessiert schauten beide das dicke Gummipaket an, waren sehr erstaunt, dass man so überhaupt schlafen konnte. „Alles eine Sache der Gewöhnung“, erklärte ich und sah, dass Andrea nun schon wach war. Natürlich hatte sie zumindest Sandra an der Stimme erkannt. „Und wer ist das andere?“ wollte sie gleich wissen. „Das ist eine gute Freundin von mir“, erklärte Sandra. „Wir sind hier gerade vorbeigekommen und wollten nur kurz bei euch vorbeischauen. Erst da hat Bernd uns erklärt, was hier los ist. Und du hast die ganze Nacht so verpackt zugebracht?“ „Ja, habe ich, und ich wäre jetzt durchaus froh, wen ich wieder raus könnte. Ich müsste nämlich unheimlich dringend…“

„Da wirst du dich noch eine Zeitlang geduldet“, erklärte ich ihr. „Denn noch habe ich einiges mit dir vor.“ Damit deutete ich auf Sandra, die bereits erwartungsvoll ihren Slip ausgezogen hatte. Hoffentlich war dort nicht alles hineingesickert, auf was es jetzt und hier ankam. „Moment, ich kann es Andrea wenigstens etwas bequemer machen“, sagte ich und ließ einen Teil der Luft aus dem prallen Schlafsack. „So, jetzt bist du dran“, meinte ich und ließ Sandra aufs Bett steigen. Wenig später war das geschehen und sie kniete über dem Gesicht meiner Frau. Tief atmete Andrea ein und machte ein fragendes Gesicht, denn sehen konnte sie ja immer noch nichts. „Wonach duftete es denn jetzt?“ fragte sie, bekam aber keine Antwort. „Ich denke, das wirst du gleich gewiss feststellen“, lachte Sandra nun und senkte ihre nassglänzende Spalte weiter ab. Als sie ganz dicht an den Lippen ihrer Freundin angelangt war, begann die Zunge gleich daran zu naschen. „Das… das schmeckt nach…“, kam nun von Andrea, konnte aber nicht weitersprechen. Denn Sandra saß auf ihrem Mund, drückte die Lippen ihrer Spalte dort leicht auf.

Wir konnten sehen, wie die Zunge nun weiterschleckte und möglich schnell viel aufzulecken. Inzwischen durfte meine Frau auch festgestellt haben, was sie dort ableckte. „Mach mal dein München etwas weiter auf“, kam nun von Sandra. „Ich habe da nämlich noch etwas ganz besonders Leckeres für dich… mitgebracht.“ Das funktionierte sehr gut und kurz darauf verschloss Sandra diese Öffnung, indem sie nun aufsaß. „Ah, das tut richtig gut!“ niemand musste jetzt erklären, was da gerade passierte und wirklich sehen konnten wir es auch nicht. Nur war ziemlich deutlich zu erkennen, dass zumindest Sandra es offensichtlich genoss. Viel zu schnell war es aber auch schon wieder vorbei und Andrea leckte erneut an der saftigen Spalte, um möglichst alles zu säubern, obwohl ihr das doch gar nicht expliziert aufgetragen worden war. Trotzdem… es gefiel ihr eben einfach gut, ließ sie sogar ziemlich erregt werden. Ihre Freundin, die aufmerksam daneben stand, fragte mich dann leise: „Und was soll ich dann gleich…?“ Ich lächelte sie an und sagte ziemlich leise: „Ich möchte einfach, dass meine Süße unter einem richtig dicken – entschuldige diesen Ausdruck – Hintern liegt und dabei soll sie dich dort – an der kleinen Rosette – verwöhnen. Ist das okay für dich?“

Heftig nickte die Frau. „Das wäre echt ganz toll. Mein Man will das nämlich nicht so richtig machen, und wenn er das ausnahmsweise mal macht, dann habe ich fast nichts davon. Zum einen mag er mit der Zunge dort gar nicht recht hin, zum anderen ist das kein richtiges Lecken…“ „Na, dann kann man doch wohl sagen, dass dir das hier richtig gut entgegenkommt“, lächelte ich. „Absolut! Und sie macht es wirklich?“ „Versprochen!“ „Und wenn nicht? Ich meine, wenn sie nun ausgerechnet nicht meine… kleine süße Rosette will…?“ „Dann habe ich durchaus Mittel und Wege, sie davon zu überzeugen, dass es für sie doch wohl besser ist, das zu tun, was ich von ihr verlange.“ Damit deutete ich auf unsere Strafinstrumente. „Was? Du willst sie damit…?“ „Klar, warum nicht! Ist doch wunderbar. Hast du es schon einmal ausprobiert?“ „nein! Auf keinen Fall! Kommt überhaupt nicht in Frage!“ Was empört kamen diese Worte aus ihrem Mund, dass ich ein wenig lächelte. „Nun übertreibe doch nicht gleich! Ich meinte keine richtige Zucht, sondern einfach eine leichte Animation… Das ist nämlich etwas völlig anderes. Davon kann man echt geil werden.“ „Na, als ich bestimmt nicht!“

„Also das wäre jetzt eine ganz besonders gute Möglichkeit, es doch einmal auszuprobieren, noch dazu völlig gefahrlos, weil Bernd es nämlich echt gut macht“, erklärte Sandra nun gleich mit einem erregten Stöhnen. „Das meinst du doch nicht ernst!“ „Doch, das tue ich. Das kann nämlich auch total sanft gehen und du wirst dich wundern, wie sehr es dabei erregend wirken kann.“ „Klar und dann bekomme ich doch eine komplette Tracht Nein danke!“ Lächelnd stand ich dabei, schaute Sandra zu, die immer noch kräftig und dennoch liebevoll geleckt wurde. „Machen wir doch einen Versuch. Du kannst jederzeit die ganze Sache beenden und musst es nicht einmal begründen. Und ich verspreche dir, es wirklich total sanft zu machen. Du wirst es wahrscheinlich wirklich genießen.“ Mehr als skeptisch schaute die Frau mich an und schien es nicht glauben zu wollen. „Du meinst es völlig ernst“, kam dann von ihr und ich nickte. „Ja, total.“ Eine Weile schien sie noch drüber nachzudenken, dann nickte sie und meinte: „Also gut. Lass es mich ausprobieren. Was muss ich dazu machen?“ „Oh, das ist nicht viel. Einfach nur das Höschen ausziehen, ist allerdings nicht Pflicht, und den Rock hochschlagen, weil es am besten geht. Und hier auf das andere Bett legen. Dann ist es nämlich auf jeden Fall bequemer für dich.“

Langsam zog sie nun aber zuerst den Rock aus und ließ mich das rosa Höschen sehen, welches ihre wirklich prallen Popobacken bedeckte. Es war direkt zum Reinbeißen und ich musste mich mächtig zurückhalten. Sandra grinste, weil sie mich natürlich beobachtete. Dann konnte ich es aber trotzdem nicht lassen und streichelte die erstaunlich festen Rundungen. Die Frau zitterte leicht. „Du brauchst keine Angst zu haben“, meinte ich noch. „Ich möchte allerdings noch gerne wissen, welches Instrument ich verwenden soll.“ „Auf keinen Fall eines, was richtig wehtun“, kam gleich. „Nein, sicher nicht. Ich kann auch einfach nur die Hand nehmen.“ „Muss ich denn wirklich mein… mein Höschen ausziehen?“ fragte sie. „Das ist mir nämlich… peinlich.“ „Nein, musst du nicht. Allerdings finde ich es reizvoll, zu sehen, wie sich die Haut färbt. Außerdem habe ich dann auch eine bessere Kontrolle.“ Noch immer zögerte sie etwas, nickte dann: „Okay, ich werde es ausziehen.“ Und schon streifte sie das rosa Höschen herunter, stieg aus und legte es ordentlich aufs freie Bett. Kurz darauf lag sie selber auch dort bäuchlings. Fast krampfhaft hielt sie die Schenkel geschlossen. Trotzdem hatte ich kurz einen Blick dazwischen werfen können.
420. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 31.10.23 19:47

Und was ich dort entdeckte hatte, ließ mich noch etwas geiler werden. Denn zwischen den ebenfalls ziemlich kräftigen Oberschenkel konnte einen dunklen, fast schwarzen Busch entdecken, aus dem etwas Silbernes blitzte. Trug die Frau etwa auch Ringe in ihren Lippen? Das musste ich unbedingt noch herausbekommen. Aber zu-erst kam etwas anderes an die Reihe. Sie lag dort also bereit, ich stand daneben und fragte: „Kann es losgehen?“ Den Kopf fest auf das Kissen gedrückt, hörte ich nur undeutlich und leise „Ja“. Einige Male streichelte ich zuerst noch sanft über diese milchkaffeebraunen Rundungen, um dann den ersten Klatscher anzubringen. Erschreckt zuckte sie zusammen und das Fleisch vibrierte sanft. „Hat das wehgetan?“ fragte ich vorsichtshalber. „Nein… es war nur… so überraschend.“ Genüsslich machte ich weiter. Immer schön abwechselnd, mal die eine, dann die andere backe und vor allem nicht jedes Mal die gleiche Stelle. Trotzdem konnte ich feststellen, dass es sich dort langsam etwas rötete. Auch hatte das Zittern nachgelassen.

Nachdem jede Seite fünf oder sechs Klatscher bekommen hatte, stoppte ich und wollte wissen, wie es ihr den gefallen hatte. Langsam hob sie den Kopf, schaute erst zu Sandra und danach zu mir. „Es war… gar nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte“, kam leise und hörbar erstaunt. „Ich habe immer gedacht, es muss doch wehtun. Tat es gar nicht.“ Sandra lachte. „Du hast offensichtlich eine total falsche Vorstellung davon“, kam noch hinterher. „Natürlich kann es auch wehtun, wenn man nur das richtige Instrument benutzt.“ „Das will ich aber gar nicht ausprobieren“, kam schnell von der Frau. „Nein, das musst du auch nicht“, lächelte ich. „Vielleicht später mal…“ Skeptisch schaute sie mich an, als wolle sie damit sagen, dass es bei ihr wohl kaum in Frage kommen würde. Jetzt stellte ich fest, dass sie ihre Schenkel schon längst nicht mehr zusammenpresste wie zuvor. Hatte es ihr etwa doch schon gefallen, wenigstens ein klein wenig? „Soll ich noch weitermachen?“ fragte ich deswegen. „Mmmhh…“, kam jetzt. „Vielleicht eine Spur… fester?“ Erneut schaute sie mich an und nickte dann.

Dann konnte ich sehen, wie sich heimlich und verstohlen eine Hand unter ihren Bauch schob. Wollte sie es sich etwa jetzt selbst besorgen? Na ja, wundern würde mich das ja nicht. Sandra schien es nicht bemerkt zu haben, saß sie immer noch leise stöhnend auf dem Gesicht von Andrea. Mir kam es ganz so vor, als habe sie bereits einen leichten Höhepunkt gehabt. Aber das konnte natürlich auch täuschen. Also kümmerte ich mich erst ein-mal noch wieder um ihre Freundin und klatschte weiter mit der flachen Hand auf ihre prallen Rundungen, wobei es immer so schöne Geräusche gab. Und dann konnte ich tatsächlich sehen, dass sich ihre Hand unter dem Bauch hindurch bis an ihre Spalte geschoben hatte, um sich dort zu massieren. Zwei Finger drangen in den nassen Schlitz ein und machten ein leises, schmatzendes Geräusch. Amüsiert nahm ich das zur Kenntnis, klatschte trotzdem weiter. Ganz nebenbei sah ich aber auch, dass Sandra sich nun von Andrea herunterbemühte. Das schien auch nicht so ganz einfach zu sein. Als sie nun neben dem Bett stand, sagte sie nur leise zu ihrer Freundin: „Wenn du möchtest, kannst du jetzt…“

Ich trat zur Seite und fast augenblicklich stand die Frau auf, ging zu Andrea und schwang sie zu ihr aufs Bett. Jetzt konnte ich ihren wolligen, krausen Busch ganz genau sehen. Er befand ich nur oberhalb der dick gepolsterten Spalte, die bereits ziemlich nass glänzte. Bevor sie sich jetzt auf dem Gesicht meiner Frau niederließ, zog sie ihre Lippen im Schoß an den zahlreichen Lippen auf, so dass die Zunge von Andrea gleich voll dazwischen konnte. Mit einem langgezogenen Stöhnen ließ sie sich nun nieder, schloss die Augen. Und Andrea, die immer noch nichts sehen konnte und nun auch mit verschlossenem Mund im Schlafsack lag, begann leise schmatzend ihre Arbeit. Sandra trat näher an ihre Freundin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Die Frau riss die Augen auf und meinte: „Echt? So… so direkt?“ Sandra nickte. „Ist ja pervers…“ murmelte die Freundin. Sandra lächelte und schüttelte den Kopf. „Wenn du lieber willst, kannst du es auch Bernd geben….“ Die milchkaffeebraune Schönheit lächelte und sagte dann leise: „Ja, ich glaube, das hebe ich für ihn auf. Irgendwie muss ich mich ja bei ihm auch er-kenntlich zeigen.“

„Mach das“, lachte Sandra. „Aber eines nach dem anderen.“ Damit meinte sie wohl, ihre Freundin solle sich jetzt zuerst von Andrea verwöhnen lassen. Und genau das passierte nun, denn die Frau beugte sich vor, um sich auf dem Bett abzustützen, während sie da unten zwischen den Schenkeln ganz offensichtlich sehr gut bedient wurde. Aber das war ja kein Wunder, hatte Andrea doch auch darin verdammt viel Übung. Auf jeden Fall wusste sie nur zu genau, an welchen Stellen und mit welchen Techniken sie eine Frau zum Höhepunkt bringen konnte. Genau das tat sie nämlich, was wahrscheinlich beiden gleich gut gefiel. So waren sie mehrere Minuten intensiv beschäftigt, während Sandra und ich nur zuschauten.

Endlich schienen sie zufrieden zu sein und die Freundin stieg wieder vom Bett, schien aber etwas weich in den Knien zu sein. Das Gesicht meiner Frau war leicht verschmiert. Zuerst nahm ich ihr die Haube ab und sie blinzelte in die Helligkeit. Dann öffnete ich die Riemen, die sie immer noch etwas zusammenpressten. Als nächstes kam der lange Reißverschluss an die Reihe und gab meine Liebste langsam frei. Nun sahen Sandra und die andere Frau, was ich mit den Brüsten meiner Liebsten gemacht hatte und waren sehr erstaunt. Ich ließ Luft unter die Halbkugeln gelangen, so dass ich diese nun abnehmen konnte. Alles darunter war gerötet und auch etwas empfindlich. Ich beugte mich vor und begann an den stark erregten Nippeln zu saugen, als wenn ich ein Baby wäre. Andrea stöhnte auf, weil es für sie eine Mischung aus Lust und ein klein wenig Pein war. Aber sie konnte mich ja nicht mit ihren Händen davon abhalten, an den prallen Brüsten weiterzumachen. Dann gab ich sie wieder frei und schaute unten zwischen ihre Schenkel. Hier war es ziemlich nass, was wohl nicht nur an dem lag, was sie eigentlich in der Blase hatte halten sollen. Nun erlaubte ich dann meiner Süßen, aus dem Schlafsack endlich auszusteigen.

Aber natürlich hatte sie sichtlich einige Mühe, jetzt auszusteigen, zu lange hatte sie ja dort bewegungslos ruhen müssen. Dabei fiel mir noch sehr viel deutlicher auf, dass sie wohl doch nicht alles in der Blase behalten konnte. „Was ist denn das für eine Sauerei dort unten zwischen deinen Schenkeln!?“ fragte ich sie im strengen Tonfall. „Das hatte ich dir aber nicht erlaubt!“ „Es ging wirklich nicht anders…“, gab sie nun leise zu. „Ja klar, kann man leicht behaupten. Allerdings denke ich, wenn ich es etwas genauer betrachte, dass es ja wohl nicht alles nur aus deiner Blase stammt. Na ja, du weißt ja, was das bedeutet.“ Andrea nickte. Jetzt betrachtete sie unsere Gäste, erkannte Sandra, die sie wahrscheinlich bereits erkannt hatte, als sie auf ihrem Gesicht saß. Nur die Freundin war ihr fremd. „Du hast mir doch sicherlich eben auch was… gespendet“, oder?“ fragte sie die andere Frau des-halb und grinste. Die milchkaffeebraune Frau nickte und strahlte Andrea förmlich an. „Ja, und du hast es auch ganz wunderbar gemacht.“

„Ich würde jetzt vorschlagen, du nimmst deinen Schlafsack und wir gehen damit nach draußen. Irgendjemand verbreitete ihr einen etwas ungewöhnlichen Duft.“ Immer noch etwas wackelig auf den Beinen griff Andrea nach dem Schlafsack und nahm ihn mit auf die Terrasse. Wir anderen folgten ihr. Dort ging ich zum Schlauch, der dort am Wasserhahn hing, drehte ihn ein wenig auf und meinte nur: „Dann komm doch mal näher, damit ich dich abduschen kann.“ Und schon traf sie ein kalter Wasserstrahl, ließ sie sichtlich erschauern, was natürlich alles andere als angenehm war. Ich ließ sie sich umdrehen, vorbeugen, die Beine weit spreizen, damit auch dort alles abspülen konnte. Auch zwischen die Lippen dort gelangte das kalte Wasser, ließ sie zusammenzucken. Als sie dann sozusagen sauber war, kam noch der Schlafsack an die Reihe, der anschließend zum Trocknen aufgehängt werden musste. Wenigstens zum Abtrocknen bekam Andrea dann ein Handtuch. Sandra und ihre Freundin hatten vom Tisch aus zugeschaut.

Endlich war alles erledigt und meine Frau wieder sauber und trocken. Jetzt ging ich zu der Freundin von Sandra und sagte: „Du hast mir doch vorhin etwas versprochen… Gilt das noch?“ „Aber natürlich“, nickte sie und lächelte mich an. „Jetzt gleich?“ „Ja, mir wäre durchaus danach. Ach Andrea, du darfst dir jetzt auch den Stopfen entfernen. Ich denke, er hat seine Arbeit wahrscheinlich ganz wunderbar erledigt.“ Erleichtert nickte sie mir zu und versuchte nun, den Kugelstopfen aus dem Popo zu entfernen, was sich als etwas schwierig gestaltete und Sandra helfen musste. Ich hatte mich unterdessen vor die Freundin auf den Boden gesetzt und sie war bis ganz an die Kante ihres Stuhls gerutscht. So konnte ich ganz dicht an die Lippen im Schritt herankommen. Aber erst einmal zählte ich dort acht ziemlich dicke Ringe in den großen Lippen, die dadurch heftig gestreckt wurden. Es war ein irres Bild und nahezu ständig konnte man ein leises Klingeln hören. Auch in den kleinen Lippen waren Ringe angebracht, aber weniger. Wie viele Ringe es waren konnte ich genauer zählen, als die Frau die großen Lippen an den Ringen auseinanderzog.

Dann erkannte ich auch, dass sie einen Kugelstecker quer durch ihre erstaunlich große Lusterbse bekommen hatte. Ich starrte er dieses geile Teil an, dann die Frau selber. Wahrscheinlich wusste sie bereits, wovon ich zuvor meinen Blick nicht abwenden konnte und sagte: „Sieht schlimmer aus als es war. Klar, ein wenig hat es schon geschmerzt, aber jetzt ist es total geil.“ Und sie zog ein wenig daran, achte den Kleinen dort noch länger. „Auf jeden Fall kann ich dadurch viel länger einen Höhepunkt genießen, weil ich etwas weniger empfindlich geworden bin.“ Jetzt packte sie meinen Kopf und drückte ihn fest in ihren Schritt, genau an die richtige Stelle. Da ich ja wusste, was kommen sollte, hatte ich den Mund geöffnet und gab mich dem vollständig hin, genoss es alles gründlich. Es war einfach herrlich, es von einer anderen Frau zu bekommen. Zum Glück hatte Andrea noch nie etwas dagegen gehabt. Warum auch…

Für meinen Geschmack war es viel zu schnell vorbei und nun schleckte meine Zunge dort alles gründlich ab. Es war ein irres Gefühl, dort zwischen den Ringen zu wühlen und mit der Zunge über die so geschmückte Lusterb-se zu fahren, wobei die Frau wesentlich weniger zusammenzuckte als Andrea in der gleichen Situation. Und dann gab sie mich wieder frei und meinte: „Ich glaube, es reicht schließlich haben wir ja Zuschauer.“ „Och, ihr könnt ruhig weitermachen“, lachte Sandra. „Ist ein hübsches Bild.“ Und auch Andrea nickte zustimmend. „Nein, es reicht“, erklärte die Freundin. Andrea, die zwar in der Sonne saß, wollte nun aber doch ganz gerne etwas anziehen und ging – mit meiner Zustimmung – ins Haus. „Wie lange war sie nun in dem Schlafsack?“ fragte Sandra. Ich schaute kurz zur Uhr und meinte: „Mindestens 15 Stunden, vielleicht sogar mehr.“ „Das muss doch wirklich ein irres Gefühl sein. So lange war ich da noch nie drin.“ „Und ich überhaupt nicht“, erklärte ihre Freundin. „Ihr könnt es aber sicherlich gerne ausprobieren“, schlug ich vor. Beide lehnten dankend ab. „Nö, muss wirklich nicht sein.“

Sandras Freundin schaute zuerst sie an und dann mich. Offensichtlich wusste Sandra bereits, was die Frau fragen wollte. „Nur zu, er kann doch nicht mehr als ablehnen.“ Sie nickte. „Also gut. Ich wollte dich nämlich fragen, ob ich mich mal so richtig auf dein Gesicht setzen darf. Aber nicht so wie eben bei deiner Frau, sondern… na, du weißt schon…“ „Nö, weiß ich nicht. Also wenn du etwas Bestimmtes willst, solltest du es auch deutlich sagen.“ Die Frau stöhnte leise auf. „Hab ich dir doch gesagt“, lachte Sandra und in diesem Moment kam Andrea zurück. Sie hatte sich ein paar Sachen angezogen. Ich nickte und meinte: „Diese Milchkaffee-Frau möchte etwas von mir, traut sich aber nicht, es richtig benennen. Wahrscheinlich ist es ihr einfach zu peinlich.“ Andrea grinste. „Was kann denn das schon sein. Ich denke, die meisten Dinge haben wir doch schon ausprobiert.“ „Ja, das sehe ich auch so. Also…“ Die Frau gab sich einen Ruck und sagte: „Ich möchte mich mit meinem Popo auf dein Gesicht setzen und du sollst mich dann zwischen den Backen… lecken.“ „Na also, es geht doch“, meinte ich nun zu ihr.

„Ich sehe da kein Problem“, sagte ich zu ihr. „Und ich denke, auch meine Liebste hat nichts dagegen. Ich nehme sogar an, dass sie sich gerne noch einmal bei dir revanchiert. Es sei denn, es hat dir vorhin so gar nicht gefallen.“ „Oh doch, das hat es und nur zu gerne möchte ich das in Anspruch nehmen.“ „Tja dann… dann kann es doch losgehen.“ Ich legte mich auf eine Liege dort auf der Terrasse und wartete, dass die Freundin von Sandra näherkam und sich entsprechend platzierte. Aber es sah immer noch so aus, als würde sie sich nicht wirklich trauen. „Na, nun mach schon. Wie lange soll ich denn noch warten!“ Da kam sie dann zu mir, schaute mich noch einmal an und ich nickte nur. Dann stieg sie über mich und ich konnte sehen, wie ihr wirklich prachtvoller Hintern kam langsam immer näher zu meinem Gesicht. Mit den Händen fing ich ihn kurz ab, so dass sie stoppte. Vorsichtig spreizte ich die Rundungen und sah das kleine Loch dazwischen. „Nicht…. Bitte nicht…“, bekam ich sofort zu hören. „Das… das mag ich nicht…“
421. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 04.11.23 20:14

„Ich will aber sehen, was ich da gleich bekomme“, erwiderte ich und hielt sie weiterhin auf. Erst als ich zufrieden war – ein kleines, braunrosa Loch mit zahlreichen winzigen Falten drum herum – und genug gesehen hatte, gab ich nach und sie konnte sich weiter absenken, bis die warme Haut mein Gesicht berührte. Zusammen hatten wir es geschafft, dass das kleine Loch genau auf meinen Lippen zu liegen kam. Aber trotzdem konnte ich erst noch sanft die Kerbe auslecken, was Schauer über die Backen laufen ließ. Erst nach einiger Zeit konzentrierte ich mich immer mehr auf die süße Rosette. „Das… das ist… sowas von… geeeiiillll!“ jauchzte die Frau. „Hättest du ja schon längst haben können“, kam gleich von Sandra. „Aber du hast dich ja immer nicht getraut. Ich denke, du kannst noch viel lernen. Vielleicht kannst du hier bei den beiden ja einen Kurs machen.“ Andrea, die nähergekommen war, grinste und kniete sich zwischen meine Schenkel, um besser an die andere Frau zu gelangen. Diese legte sich ein klein wenig zurück, gab so ihre Spalte mehr frei.

Aber Andrea hatte viel mehr Interesse daran, hier alles möglichst genau zu untersuchen. So spreizte die die schön beringten Lippen vorsichtig ziemlich weit und spielte eine Weile nur mit diesen Ringen, die leise klingelten. Der Frau, die immer noch auf meinem Gesicht saß und von mir an der empfindlichen Rosette geleckt und sonst wie verwöhnt wurde, gefiel es sichtlich und hörbar gut. Leises Stöhnen und Keuchen begleitete diese Aktion von uns. Außerdem wurde es langsam zunehmend feuchter dort unten. Es wurde sofort noch heftiger, als Andrea nun auch noch vorsichtig an den glänzenden Kugelstab in der Lusterbse griff. Das reichte jetzt, dass diese Frau nun einen Höhepunkt erreichte und damit alles noch nasser werden ließ. Nun blieb Andrea kaum etwas anderes übrig, als sie vorzubeugen und hier mit der Zunge den geilen Ausfluss abzulecken, was den bei-den Frauen wohl gleich gut gefiel. So waren die beiden gut beschäftigt, unterstützt von meiner Tätigkeit an der anderen Öffnung.

Ein paar Minuten geschah nichts anderes, begleitet von Keuchen und Stöhnen. Sandra schaute interessiert zu und spielte dabei an ihrem eigenen Spalt zwischen den Schenkeln. Ob sie wohl neidisch war? Als ihre Freundin nun genug hatte und Andrea sanft zurückschob, blieb sie noch einen kurzen Moment auf mir sitzen, um sich dann langsam zu erheben. Mit leicht wackeligen Knien stand sie da, drehte sich um und schaute mich an. „Du bist ja wohl wirklich ein ganz schlimmer Finger“, kam dann mit einem Lächeln. „Einfach so einer fremden Frau dort zwischen den Hinterbacken zu… lecken. So etwas gehört sich doch nun wirklich nicht!“ Sie versuchte dabei ein klein wenig streng zu wirken, was nicht so recht kappen wollte. „Wenn du jetzt der Meinung sein solltest, mein Mann müsse für sein Benehmen bestraft werden, dann solltest du das unbedingt machen“, erklärte Andrea ihr mit einem Lächeln. „Und wie soll ich das machen? Davon habe ich doch nun wirklich keine Ahnung“, meinte die Frau etwas hilflos. „Wie soll ich ihm denn zum Beispiel den Popo verhauen, wenn ich das doch noch nie gemacht habe.“

Sandra sagte nur: „Ach, das ist gar nicht so schwierig. Aber es gibt doch durchaus auch andere Möglichkeiten.“ „Ja, was denn noch? Ich kenne nichts anderes.“ „Siehst du, noch ein Grund mehr, sich damit zu beschäftigen bzw. vielleicht doch einen kleinen Kurs hier bei Andrea und Bernd zu belegen. Nein, aber mal ganz im Ernst. Eine durchaus wundervolle Möglichkeit, jemanden zu „bestrafen“, wenn auch nicht unbedingt im herkömmlichen Sinne ist, wenn du ihn mit einem entsprechend Strapon bedienst. Ich nehme doch mal an, dass du wenigstens weißt, was das ist und ihn vielleicht auch schon benutz hast.“ „Ja klar, nur eben nicht bei einem Mann…“ Sandra lachte und ergänzte noch: „Dann wird es ja wohl wirklich dringend Zeit, zumal sich hier gerade eine wirklich wundervolle Möglichkeit bietet.“ Skeptisch schaute die Frau sie an. „Meinst du es ernst?“ Ihr Blick wanderte zu Andrea, die natürlich sofort zustimmend nickte. „Nur, für Bernd ist es „leider“ keine echte Strafe, soll aber in diesem Fall egal sein. Die Frage ist eher, ob du dazu überhaupt bereit bist.“

Jetzt schaute sie zu mir, ich lag immer noch auf der Liege. „Soll ich das wirklich machen? Ich meine, ist denn das für dich nicht unangenehm?“ Mit einem Grinsen schüttelte ich den Kopf. „Nein, ist es nicht. Aber ich wette, dass meine Liebste gleich noch etwas finden wird, damit es mir tatsächlich wenigstens ein klein wenig unangenehm wird.“ „Das hast du sehr gut beobachtet“, lachte Andrea. „Aber betrachte es nicht als Revanche, kapiert?!“ „Nein, auf keinen Fall.“ „Also wenn das so ist, dann kann ich es ja mal probieren“, meinte Sandras Freundin. „Ich wette, es wird dir gefallen“, kam sofort die Antwort. „Gut, dann werde ich alles vorbereiten. Ich denke, wir veranstalten es hier draußen.“ Damit waren alle einverstanden. „Sandra, du könntest ja Bernd schon entsprechend herrichten“, kam noch. Und dann verschwand Andrea im Haus, um ein paar Dinge zu holen. „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ich nun Sandra. „Ich meine, am besten sollte ich wohl gebeugt stehen, oder?“ Die Frau nick-te. „Ja, aber dazu brauche ich schon ein paar Riemen.“

Wortlos besorgte ich diese Riemen wie gewünscht, legte sie auf den Tisch. „Ich denke doch, du wirst dich einigermaßen brav benehmen“, kam noch von ihr. „Sonst müssen wir natürlich zu härteren Mitteln greifen.“ Damit deutete sie auf die Strafinstrumente an der Wand. „Nein, ich denke, das wird nicht nötig sein“, antwortete echt und ihre Freundin, die wohl jetzt erst erkannt hatte, was dort hing, fragte fast entsetzt: „Werden sie echt verwendet?“ „Klar“, nickte ich. „Sie hängen dort jedenfalls nicht zur Verzierung. Alle haben wir beide schon mehr als einmal kräftig zu spüren bekommen.“ „Aber… tut denn das nicht weh?“ Ich nickte. „Kannst du dir vielleicht vorstellen, dass es genau der Sinn dieser Instrumente ist? Ja, natürlich tut es weh und ich kann dir sagen, das hat durchaus eine erzieherische Wirkung…“ „Die aber meistens nicht besonders lange anhält“, kam nun von Sandra, die ja auch bereits damit ihre Erfahrungen gemacht hatte. „Moment, das gilt aber jetzt nicht nur für mich“, ergänzte ich noch. „Nein, das habe ich doch auch gar nicht behauptet“, grinste Sandra. „Soll das etwa heißen, du hast damit auch schon was bekommen?“ staunte ihre Freundin, die jetzt nur mit einem breiten Grinsen nickte. „Klar doch.“

Einen Moment sah es ganz so aus, als wolle die Frau ihre Freundin für verrückt erklären, tat es aber dann doch nicht, weil Andrea zurückkam und zwei verschieden große Strapon samt dem benötigten Zubehör auf den Tisch legte. „Hey, du bist ja noch gar nicht hergerichtet“, hieß es gleich an mich gerichtet. „Jetzt aber schnell!“ Sandra lachte. „Wir hatten erst noch etwas anderes zu besprechen.“ Nun forderte sie mich auf, an einem der Stühle Aufstellung zu nehmen. Schnell stand ich vorgebeugt dort, bekam die Arme und Handgelenke an der Lehne festgeschnallt. Somit konnte ich mich schon nicht mehr wehren. Zwischen meine Fußgelenke schnallte sie noch eine passende Spreizstange. Ihre Freundin hatte aufmerksam und interessiert dabei zugeschaut. Nachdem das erledigt war, kam Andrea zu ihr und legte der Frau das Geschirr für den Strapon um. „Du kannst selber auswählen, welchen Lümmel du verwenden willst. Ich kann dir versichern, sie passen beide, sind aber nicht besonders angenehm, was ja durchaus Sinn macht.“ Die Frau betrachtete die beiden kräftigen schwarzen Strapon dort auf dem Tisch.

„Damit soll ich ihn in den Popo…?“ fragte die Frau und deutete auf die beiden, nicht gerade kleinen Lümmel. Der eine von beiden war gut 25 cm lang und wie ein richtiger echter Männerlümmel geformt, hatte einen dicken Kopf, am Schaft – er war sicherlich auch fünf Zentimeter dick – kräftige Adern und unten einen prallen Beutel, den Andrea auch noch mit einer herausspritzbaren Flüssigkeit gefüllt hatte. Der andere war fast ebenso lang, bestand aber auch einer Reihe von 6 Kugeln unterschiedlicher Dicke. Sie würden bei den entsprechenden stoßenden Bewegungen für eine massive Reibung und Stimulierung sorgen. „Oh, mach dir darüber keine allzu großen Gedanken“, lachte Sandra. „Wahrscheinlich kannst du dir nur nicht vorstellen, dass Bernd sie aufnehmen kann. Funktioniert aber, habe ich schon gesehen.“ Ihre Freundin war immer noch sehr skeptisch, entschied sich dann aber doch für denjenigen, der so schrecklich echt aussah. Sandra half ihr dabei, ihn am Geschirr zu befestigen und rieb ihn noch gut mit Gleitgel ein. Andrea stand dabei und hielt einen kleinen Schlüssel hoch. „Ist er für das, was ich denke?“ grinste Sandra und Andrea nickte.

„Ja, allerdings. Ich werde ihm eine zusätzliche Strafe verpassen.“ „Heißt das, du willst ihn aufschließen, also den Käfig abnehmen?“ fragte die andere Frau jetzt neugierig. „Ja, und es kommt nicht oft vor“, antwortete Andrea, die bereits dünne Gummihandschuhe trug. Ich hatte den ganzen Morgen noch kein Kleidungsstück getragen und so war das, was jetzt kommen sollte, sehr einfach. Aber vorher ging Andrea etwas weiter in den Garten, was ich von meinem Platz aus gut verfolgen konnte, aber eigentlich nicht sonderlich scharf darauf war. Denn sie steuerte auf unsere extra für solche Fälle gehaltenen Brennnesseln zu. Sandras Freundin schaute ihr ebenfalls hinterher und fragte: „Was soll denn das nun werden?“ „Andrea holt nun Brennnesseln für Bernd. Wahrscheinlich hast du das auch noch nicht ausprobiert.“ „Nein, natürlich nicht. Hast du eine Ahnung, wie sich das anfühlt?“ Sandra nickte. „Ja, habe ich. Und ganz besonders an bestimmten Stellen…“ „Willst du damit etwa sagen, seine Frau will diese… diese Pflanzen an seinem… Lümmel benutzen?“ „Ganz genau“, nickte Sandra lächelnd. „Schließlich soll die Abnahme des Käfigs ja kein Genuss für ihn sein, sondern eher das genaue Gegenteil.“

Mehr als skeptisch schaute ihre Freundin sie an und wusste nicht so recht, wie ernst denn das nun gemeint war. Aber sie änderte ihre Meinung, als meine Frau mit einem Bund frischer Brennnessel zurückkam. „So, jetzt kann es gleich losgehen“, kam dann von ihr. Gespannt schaute die Frau jetzt zu, was kommen würde. Jetzt wurde ich aus verständlichen Gründen doch etwas unruhig. Andrea trat hinter mich, mit ein paar Stängeln in der Hand. „Kann mir hier bitte mal jemand helfen?“ rief sie und sofort kam Sandras Freundin näher. „Was soll ich denn machen?“ fragte sie. „Zieh doch einfach mal seine Hinterbacken ein Stück auseinander“, kam von meiner Frau. Kurz darauf geschah es und Andrea drückte genüsslich diese fiesen, brennenden Stängel dazwischen. Es brannte sofort wie Feuer und ich stöhnte auf. „Wow, das ist aber gemein!“ sagte die Frau, die mich offenhielt. „Ach was, das ist doch nur vorübergehend“, lachte Andrea und bewegte diese Stängel nun auch noch hin und her bzw. rauf und runter. Damit bearbeitete sie meine komplette Kerbe dort.

Lange trieb sie das zum Glück nicht, sondern legte die Stängel beiseite. Mit dem kleinen Schlüssel in der Hand kniete sie sich neben mich, schloss den Käfig auf und nahm ihn mir ab. Fast sofort begann mein Lümmel sich nun aufzurichten. Schließlich befand er sich schon ziemlich lange dort eingesperrt. Ich fand es noch als sehr angenehm, konnte ihn ohnehin nicht bremsen. Der Käfig wurde auf den Tisch gelegt und eine Hand meiner Frau umfasste den immer härter werdenden Schaft, was dafür sorgte, das sich die Aktion deutlich beschleunigte. Schnell schaute der leuchtende Kopf oben aus ihrer Hand. Zumal meine Frau damit nun auch noch entsprechende Bewegungen machte. Sandra und ihre Freundin schauten interessiert zu. „Darf ich ihn vielleicht mal kurz küssen?“ fragte die Frau. Statt einer Antwort hielt Andrea ihr den roten Kopf meines Lümmels hin und kurz spürte ich die Lippen. Auch die flinke Zungenspitze machte sie kurz dort zu schaffen. „Wir wollen es aber nicht übertreiben“, lachte Andrea und zog ihn wieder zurück. „Ich schlage vor, sie fangen jetzt hinten an.“ Die Frau nickte und stand auf, trat hinter mich, sah dort mein kleines, rot leuchtendes Loch und setzte nun den Kopf von ihrem Strapon direkt dort an.

Einen kurzen Moment wartete sie, um nun den Lümmel – in erster Linie den Kopf – dort einzuführen. Aufmerk-sam schaute sie zu, wie sich das kleine Loch mehr und mehr dehnte, um den dicken Kopf aufzunehmen. Endlich gelang es ihr, hatte sie doch die ganze Zeit Angst, mir wehzutun, was aber gar nicht der Fall war. Immer tiefer schob sie nun den Schaft hinterher, hielt das Loch offen. Nach einiger Zeit konnte ich nun auch noch spüren, dass dieses Gleitgel wohl jenes war, welches einen ganz besonderen Zusatz hatte. Denn es begann mehr und mehr zu brennen, heiß zu werden. Zusammen mit dem Brennen der Nesseln war es richtig fies, was Andrea wohl beabsichtigte. Schließlich sollte es ja eine Strafe werden. Meine Frau stand auf, flüsterte kurz mit der Frau, die mich von hinten bediente, worauf diese sie direkt anschaute. „Echt jetzt? Du erlaubst es mir?“ Noch immer wusste ich nicht, was gemeint war. Aber das bekam ich jetzt sehr schnell zu spüren. Denn die Frau griff um mich herum, fasste nach meinem nun schon sehr harten Lümmel und begann dort nun auch zunehmend kräftiger zu wichsen. Und sie machte es richtig gut, schien echt Ahnung davon zu haben. Und ich musste zugeben, dass es mir sehr gut gefiel.
422. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 08.11.23 20:36

Allerdings wurden diese Bewegungen zunehmend heftiger, fast schon wilder. Ganz kurz wurde es nun unterbrochen – ich hatte mich viel zu sehr darauf konzentriert und nicht mitbekommen, dass meine Frau erneut einige Stängel der Brennnesseln ergriffen hatte – und nun wurde mein Gehänge mit dem harten Lümmel mehrfach ziemlich kräftig mit den Stängeln bearbeitet. Dabei musste sie gar nicht sonderlich fest zuschlagen, es reich-te auch so. ich zuckte zusammen, rammte mir dabei den Stab hinten gleich noch ein Stück tiefer hinein und stöhnte auf. Denn natürlich brannte es vorne sehr heftig, zumal Andrea noch weitermachte. Wieder und wieder schlug sie zu, versuchte möglichst alles gut zu treffen, was ziemlich schlimm war, denn meine Frau achtete immer sehr genau darauf, dass ich dort ständig glatt rasiert bin. So schützte also rein gar nichts das gute Stück. Natürlich trafen diese brennenden Teile auch immer wieder den so besonders empfindlichen Kopf, ließ ihn kräftig zucken.

Unterdessen machte die Frau hinten mir ihrem Strapon munter weiter, drang zum einen tiefer ein und begann nun auch mit heftigeren, deutlich stärkeren Stößen in mein armes kleines Loch. Ich hatte sogar das blöde Gefühl, dass es ihr sehr gut gefiel, auch wenn es ja eine Strafe war. Nur kam Andrea dann auch noch auf die „wunderbare“ Idee, der Frau wenigstens an eine Hand auch so einen Handschuhe anzuziehen, ihr Nesseln in die Hand zu geben, damit sie damit meinen Lümmel umfasste und erneut kräftig wichste. Es kam nicht einmal die geringste Andeutung eines Protests, so sehr schien sie es bereits zu genießen, einen Mann – noch dazu einen völlig fremden – so zu bedienen. „Warum habe ich jetzt den Eindruck, es würde dir gefallen, was du da tust“, sagte Sandra ziemlich nachdenklich zu ihrer Freundin. „Außerdem machst du das verdammt gut.“ Damit deutete sie auf die immer noch kräftigen Bewegungen mit dem Strapon und der sich ebenso stark bewegenden Hand vorne.

Mir gefiel es allerdings deutlich weniger und ich sah nahezu keine Chance, dabei auch nur im Geringsten zu einem Höhepunkt zu kommen. Längst hatte ich auch das blöde Gefühl, dass es keiner Frau daran gelegen war. Denn es war ja die ganze Zeit immer von einer Bestrafung die Rede gewesen. „Was passiert, wenn er nun… abspritzt?“ fragte die Frau, eher interessiert als neugierig. „Darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen, weil es mit ziemlicher Sicherheit nicht passieren wird, aus verschiedenen Gründen.“, kam gleich von Andrea. „Zum einen sind es diese „wunderbaren“ Brennnesseln, mit denen du ihn vorne zusätzlich zum wirklich schönen Wichsen behandelst. Diese Schärfe sorgt nämlich dafür, dass die positive Wirkung deiner massierenden Hand gleich wieder aufgehoben wird. Er kennt diese Pflanzen zwar sehr gut, aber das reicht nicht, um ihn ans Ziel zu bringen.

Zum anderen ist es hinten, an der Rosette so, dass dort auch erst Brennnesseln eingesetzt wurden und zusätzlich ist in dem aufgetragenen Gleitgel auch noch eine gewisse Menge an Ingwerpulver für eine gewisse Hitze sorgen, was an dieser Stelle eher nachteilig wirkt. Der Vorteil ist, dass diese Schärfe nur vorübergehend ist und schneller abklingt als die Wirkung der Nesseln. Das bedeutet, er könnte – bei entsprechender Ausdauer einer Frau mit dem Strapon – doch noch zu einer Entladung kommen. Nein, du wirst es heute allerdings nicht schaffen“, setzte Andrea sofort hinzu, als sie sah, das die Freundin wohl sagen wollte, sie habe bestimmt diese Ausdauer. „Es ist auch überhaupt nicht gewollt. Allein schon wegen des Abspritzens, was er sonst bei angelegtem Käfig nicht kann. Dort fließt es dann allenfalls aus, wenn gewünscht. Dazu kommt es zum Beispiel durch eine entsprechende Massage dort in seinem Hintern. Ich nehme mal an, du kennst sie.“ Die Frau nickte. „Ja, sollte man auch, wobei es ja wohl grundsätzlich möglich wäre, es mit diesem Zapfen zu erreichen.“ „Oh ja“, lachte meine Frau. „Wollen wir aber doch alle drei nicht.“ Sandra und ihre Freundin stimmten meiner Frau gleich lächelnd zu.

„Soll ich die Nesseln vielleicht mal austauschen?“ fragte sie nun die Frau. „Ich schätze, sie sind schon ganz schön abgenutzt.“ Nichts sprach dagegen und wurde gleich erledigt. Nun brannte es bei mir wieder deutlich mehr. Vermutlich war der arme Kleine schon längst knallrot und heiß. „Wenn du der Meinung bist, als „Mann“ hättest du jetzt einen Höhepunkt und würdest abspritzen, kannst du es gerne nachahmen und auf den prallen Beutel da unten drücken. Auf diesem Wege spritzt du Bernd dann dein „Sperma“ hinten rein, was er so sehr liebt…“ Das entsprach – mal wieder – nicht so ganz der Wahrheit, was Andrea natürlich wusste und der Freundin von Sandra recht deutlich gemacht wurde. Natürlich wollte es gleich nur zu gerne ausprobieren, griff einigermaßen mühsam nach unten zwischen ihre und meine Schenkel, dort den Beutel fand und wirklich kräftig zudrückte. Sofort spritzte ein verdammt harter Strahl hinten in mich hinein. Zwar hatte ich schon damit gerechnet, aber nicht in dieser Art. Keine Ahnung, was meine Frau zusammengemischt hat, aber es war irgendwie unangenehm, vor allem brannte es nach kurzer Zeit.

Nachdem die Frau nun sozusagen – in drei oder vier Stößen – tief in mich „abgespritzt“ hatte, spürte ich zuerst eine gewisse Hitze von dem „Saft“ in mir und dann weiter ansteigende Wärme. Das konnte eigentlich nur von Ingwer oder – viel schlimmer – Chili stammen. „Na mein Süßer, wird dein Bauch jetzt schön warm? Würde mich jedenfalls nicht wundern. Ich schätze, wir werden dir nachher wohl noch einen kräftigen Einlauf verpassen müssen.“ Dazu stand ich ja bereits jetzt in der fast idealen Position. Die Bewegungen in meinem etwas strapazierten Popoloch wurden langsamer, aber noch verschwand der Lümmel dort nicht, im Gegenteil, er wurde noch ein-mal ganz tief – bis zum Anschlag – hineingeschoben und dann offensichtlich von der Frau losgeschnallt. So blieb er weiterhin tief in mir stecken, dehnte mich immer noch. Die Frau trat zurück und musste mich noch einmal ausgiebig betrachten. Dann bückte sie sich sogar und schaute nach meinem Kleinen, der immer noch steif vom Bauch abstand und zuckte. Es sah ganz so aus, als habe man gerade rechtzeitig aufgehört und mich vorm Abspritzen „gerettet“, was ich bedauerte. Zu gerne hätte ich mich mal wieder auf „normale“ Weise durch Abspritzen entleert.

Die drei Frauen setzten sich zurück an den Tisch, wo inzwischen Getränke standen. Aufmerksam schauten sie mich an und Sandra bemerkte: „Ich hatte gerade den Eindruck, es hat dir richtig gut gefallen. Stimmt das? Wenn es wirklich so wäre, solltest du wirklich vielleicht ein „Wochenend-Kurs“ bei Andrea und Bernd machen. Ich wette, da kannst du noch eine ganze Menge lernen. Es muss ja nicht gleich beim ersten Mal so richtig streng zugehen.“ Ich hob den Kopf, wollte die Frau anschauen und vielleicht schon sehen, was sie davon hielt, bevor sie irgendwas aussprach. Für mich war es jetzt nicht besonders überraschend, als sie nickte und dann noch sagte: „Ich glaube, da hast du vollkommen Recht, Sandra. Allein diese paar Stunden, die ich hier verbringen durfte, hat mir schon so viel Neues gezeigt, was ich zwar vorher schon grundsätzlich kannte, aber nie allein ausprobiert hätte. Doch, ich glaube, es wäre wirklich sehr hilfreich – auch für meinen Mann, der auch nicht so den rechten Mut hat, wenigstens hin und wieder etwas Neues auszuprobieren.“ „Das klingt ja schon fast so, als wäre euer Liebesleben bereits ein wenig langweilig geworden.“ „Oh nein, das siehst du zum Glück falsch. Es sind nur, sagen wir mal, bei uns eher eingefahrene Bahnen, was aber wirklich nicht schlecht ist. Er macht es immer noch sehr aufregend.“

Die Frau schaute Andrea an und sagte leise: „Wie ist denn das bei euch? Ich meine, wenn er doch fast immer verschlossen ist, dann bekommst du ja wohl eher selten Sex…“ Andrea grinste, schaute mich an und antwortete: „Sex im herkömmlichen Sinne sicherlich, aber das ist ja nun wirklich nicht die einzige Möglichkeit. Ich meine, der Lümmel eines Mannes wird doch ohnehin viel zu oft zu hoch bewertet, als wenn man als Frau keinen befriedigenden Sex haben könnte, wenn der Mann sein Ding nicht bei uns in den Schlitz steckt. Ist das wirklich so? Es geht doch nun wirklich auch anders.“ Die anderen beiden Frauen nickten zustimmend. „Klar, es ist und bleibt immer noch eine sehr schöne Variante, wenn es der Mann denn auch richtig gut macht, aber wie gesagt nicht die einzige. Bei euch doch hoffentlich auch nicht, oder? Okay, bei dir wird es ähnlich sein wie bei mir“, grinste sie Sandra an, dessen Mann ja auch verschlossen ist. „Wenn man dem eigenen Kerl nämlich immer wieder den Käfig abnimmt, macht es ja auch keinen Sinn. Außerdem ist es meist auch noch so, dass der Lümmel sich kräftig gegen ein erneutes Wiederanlegen heftig wehrt.“ Sandra nickte heftig. „Oh ja, damit kann man viel Zeit verbringen.“

„Also mein Mann macht es mir inzwischen wirklich sehr gerne mit dem Mund. Anfangs tat er sich damit etwas schwer…“ „Ja, auch das braucht eine ganze Menge Training, damit es so klappt, wie wir es gerne hätten“, grinste Andrea. „Aber wenn der Mann es überhaupt schon machen will. Macht er es denn jeden Tag…? Sandra lächelte, wusste sie doch genau, worauf Andrea hinaus wollte. „An jedem Tag, den ich will“, antwortete ihre Freundin. „Nein, du hast mich falsch verstanden“, erklärte Andrea. „Ich wollte wissen, ob er es auch an den, wie heißt es doch so nett, „kritischen“ Tagen macht.“ „Du meinst, wen ich meine Tage…?“ „Genau, denn gerade dann finde ich es extrem wichtig.“ Ich meinte jetzt sehen zu können, dass die Frau einen leicht roten Kopf bekam. „Nein, natürlich nicht“, kam dann langsam. „Ich glaube, da würde er sich bestimmt weigern. Und außerdem… nein, das geht doch nicht.“ Es klang jetzt eindeutig so, als habe sie es noch nie ausprobiert und sie selber kam auch nicht so wirklich mit diesen „besonderen Tagen“ klar, was ja bei vielen Frauen der Fall war. Dabei ist es doch ein völlig normaler Vorgang, der einem – weder Frau noch Mann – auch nur im Geringsten peinlich sein sollte.

Erst jetzt war ihr wohl klar geworden, was Andrea eben ganz dezent angedeutet hatte und sie fragte nach. „Soll das bedeuten, dass er… ich meine, dass Bernd es bei dir macht?“ „Klar, warum denn nicht? Ich finde, das gehört ja wohl eindeutig zu den Aufgaben eines gehorsamen, liebenden Ehemannes dazu. Warum soll ich denn das alles selber machen…“ Die Frau staunte, saß mit weit offenen Augen da. „Du willst mir aber jetzt nicht ernsthaft erzählen, dass er auch dann, ich meine an diesen besonderen Tagen mit dem Mund an… an deine Spalte geht?“ „Doch natürlich. Er macht sogar noch mehr. Viele Männer haben ja schon große Bedenken, an solchen Tagen ihren Lümmel auch nur hineinzustecken und naja….“ „Und Bernd macht es wirklich mit dem Mund bei dir?“ „Nicht nur bei mir“, grinste Andrea. „Was soll denn das nun schon wieder heißen!“ „Das heißt, er macht es an und mit jeder Frau, die ich ihm erlaube bzw. die es ihm erlaubt, weil sie damit zurechtkommt.“ Die Freundin schien es immer noch nicht so richtig glauben zu können. „Leider kann ich dir das im Moment nicht vorführen“

„Nein danke, das brauchst du nun wirklich nicht“, kam mit einer ziemlich erschütterten Stimme, als könne sie es immer noch nicht glauben. „Frag ihn doch“, bot Andrea ihr an. „Er kann es dir doch bestätigen.“ „Nee, das brauche ich wirklich nicht. Obwohl es ja ziemlich unwahrscheinlich klingt, glaube ich es dir trotzdem. Ich finde allerdings, es ist nicht so besonders schön.“ Andrea und Sandra lächelten. „Tja, da sieht man mal wieder, wie wenig Ahnung du davon hast. Es ist nämlich wirklich wunderschön. Du kannst dir auch wohl nicht vorstellen, wie sauber man sich als Frau danach fühlt, wenn es dir ein Mann so richtig gründlich und sehr ausführlich gemacht hat. Obwohl… doch, du müsstest eigentlich doch kennen, wenn er es nach dem Sex bei dir machen darf oder machen muss. Oder funktioniert das eventuell auch nicht so richtig gut?“ „Doch“, kam gleich, „das klappt gut… in-zwischen.“ „Ach, das ist doch völlig normal. Die meisten Männer weigern sich doch zuerst, wenn es um ihren eigenen Saft geht. Und selbst wenn er so richtig gut mit dem vielleicht sonst so geliebten Saft der eigenen Frau vermischt ist, hat er fast immer erst Respekt, um nicht zu sagen, eine Abneigung dagegen, was doch nicht zu verstehen ist.“

„Nee, das war bei uns auch so. Aber gleich von Anfang an darauf zu bestehen, dass wir als Frau seinen Saft schlucken, das können sie.“ Da waren sich alle drei gleich ziemlich einig. „Und das war bei deinem Mann auch so?“ fragte sie nun Andrea, die gleich den Kopf schüttelte. „Ich muss leider sagen, dass zu Anfang ich diejenige war, die eine eher ablehnende Haltung hatte und er musste mich lange und intensiv dazu überreden, es mir einfach gefallen zu lassen. Aber jetzt können wir eigentlich beide kaum genug davon bekommen. Deswegen erlaube ich ihm hin und wieder auch mal…“ Meine Frau grinste. „Könnte sich vielleicht mal jemand sich wieder um mich kümmern?“ wagte ich nun einfach mal dazwischen zu sagen. „Och je, haben wir dich vergessen!“ kam von meiner Frau. „Bist du dir wirklich sicher, dass wir uns doch wieder um dich kümmern sollten? Könnte natürlich auch schiefgehen wie du weißt.“ „Ja, aber so hier herumzustehen ist auch nicht besser.“ Meine Frau stand auf und meinte zu Sandras Freundin: „Wie stehst du denn zum Thema Einlauf? Oder ist dir das auch noch fremd?“

„Nee, fremd nicht, aber auch nicht beliebt. Habe ich noch nie ausprobiert, nur davon gehört, aber immer mit einer eher ablehnenden Haltung. Aber es wäre ja möglich, dass man das einfach nicht richtig gemacht hat“, kam noch mit einem breiten Grinsen hinterher. „Das wäre auch wieder so etwas, was du hier lernen kannst“, erklärte Sandra. „Ich war anfangs auch sehr dagegen…“ „Und jetzt bist du auch noch nicht begeistert“, sagte ich laut. „Jedes Mal gibt es nämlich ein ziemliches Theater.“ „Das könnte natürlich aber auch daran liegen, wie du es machst“, konterte die Frau. „Hört auf! Du bekommst jetzt von ihr einen wunderschönen Einlauf. Mal sehen, ob das vielleicht unseren Gast überzeugt.“ Jetzt hielt ich lieber den Mund und sah, wie alle drei Frauen im Haus verstanden und mich hier draußen so stehenließen. Dort würden sie alles vorbereiten und dann zu mir zurückkehren.

Und so war es auch. Zum Glück dauerte es nicht so lange, denn meine Haltung wurde langsam unbequem. Zwar klang das Brennen vorne und hinten langsam ab, trotzdem hatte ich eigentlich genug. Und da kamen die drei zurück. In der Hand – natürlich – den großen Einlaufbehälter mit dem dickeren Schlauch und einer mehr als daumendicken Kanüle, die vorne auch noch die beiden Ballone zum Aufpumpen trug. Bereits jetzt erläuterte Andrea der Frau, wie es funktioniert. Sehr aufmerksam und interessiert hörte und schaute sie zu. Sandra hatte einen Kanne, in der sich bestimmt gut drei Liter Flüssigkeit unbekannter Mischung befand. Wenn ich das eben richtig verstanden hatte, würde sie die Führung übernehmen. Mir war noch nicht ganz klar, ob das gut oder schlecht für mich war. Das würde sich bestimmt schon sehr bald zeigen.

Gemeinsam brachten sie erst einmal den Stuhl, an dem ich festgeschnallt war, näher an die Wand zu bringen, wo Andrea bereits den Behälter aufgehängt hatte. Sandra füllte ihn und nahm nun die Kanüle. Auch sie wurde mit dem „tollen“ Gleitgel von vorhin eingecremt und schon war alles bereit. Schon vor dem Umstellen des Stuhls hatte meine Frau den Strapon herausgezogen, damit meine Rosette sich wieder auf die Normalgröße verkleinern konnte. „Schau mal, was ich dir Schönes mitgebracht habe“, grinste Sandra und hielt mir das Teil, welches gleich in meinem Popo verschwinden würde, vors Gesicht. „Ich weiß doch, wie sehr du es liebst, besonders dann, wenn ich diese beiden Ballons schön prall aufpumpe.“ Sie führte es mir auch noch vor, wie die beiden aussehen würden, wenn sie fünf, sechs oder gar siebenmal pumpen würde. Bereits jetzt wurde mein Popo doch ziemlich unruhig. „Siehst du“, lachte sie ihre Freundin an, „wie sehr Bernd sich bereits jetzt darauf freut, dass es endlich losgeht.“

Damit trat sie hinter mich und wurde aufmerksam dabei beobachtet, wie sie die Sache anging. Ohne Luft in den Ballonen verschwand der eine sehr schnell hinter meinem Ringmuskel der Rosette. Und schon begann Sandra genüsslich zu pumpen und ich spürte deutlich, wie sich der Ballon mir sich mehr und mehr entfaltete, dicker, praller und auch deutlich fester wurde. Dann, nach dem fünften Mal, kam: „Ich glaube, da geht noch mehr. Heute wollen wir doch, dass es dir so richtig gutgeht.“ Und schon kam das sechste Mal. „Glaubst du, dass du noch einen weiteren Hub verträgst?“ fragte sie mich, drückte aber bereits den Ball, der die Luft hineinbeförderte. „So, ich denke, das dürfte halten.“ Zum Testen zog sie an der Kanüle, die sich keinen Millimeter rührte. „Fein, sitzt richtig gut fest.“ „Alles klar und verstanden?“ fragte sie ihre Freundin. Die Frau nickte. „Ja, ich glaube schon. Aber muss man denn immer so ein… ein unbequemes Teil dafür verwenden?“ Damit deutete sie auf die in mir steckende Kanüle. „Nein, natürlich nicht“, kam von Sandra. „Sie ist auch nicht unbequem, sondern ganz besonders praktisch. Eine einfache Kanüle kann nämlich sehr leicht herausrutschen. Das kann hier natürlich nicht passieren.“

„Möchtest du vielleicht das Ventil öffnen?“ Ihre Freundin nickte und schon ging es los. „Zu Anfang“, wurde ihr noch erklärt, „mach es nicht komplett auf, damit es eher langsam einfließen kann und es für den Delinquent leichter ist, diese große Menge aufzunehmen. Erst nach der ersten Reinigung und mit mehr Übung kann man es schnell einfließen lassen.“ „Wie wirkt denn das, was dort gerade hineinfließt?“ „Das ist ganz unterschiedlich. Einfaches Wasser hat die geringste Wirkung, säubert aber auch schon recht gut. Deutlich besser und stärker ist es, wenn man Seifenlauge nimmt oder Wasser mit Öl oder Salz vermischt. Das kann man nicht so lange halten und muss recht schnell wieder raus. Das ist in der Regel auch ja der Sinn. Man will da hinten alles säubern. Natürlich kann man den Delinquent natürlich auch dazu bringen, es länger oder mehr zu halten. Am besten verschließt man das kleine Loch dann dicht.“
423. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 12.11.23 20:04

„Und das nennt sich dann Strafeinlauf?“ fragte die Freundin. „Davon habe ich mal gelesen oder gehört, nein, in einem Film gesehen.“ „Ja, so ist es. Aber dann kann nicht nur an der Menge oder der Mischung liegen, sondern auch allein an der Zeit, wie lange es dort verweilen soll. Zwei oder gar drei Liter können schon einfach als reines Wasser sehr beschwerlich sein. Es kann aber auch schon ein einziger Liter reichen, wenn man über Stunden nicht erlaubt bekommt, ihn wieder abzugeben.“ „Was soll denn daran so schwierig sein?“ fragte die Freundin. „Verstehe ich nicht.“ „Dazu müsstest du es wohl am besten selber ausprobieren, aber nicht jetzt und auch nicht heute.“ Die Frau machte ein etwas erleichtertes Gesicht. Immer noch floss es hinten bei mir rein, verursachte aber bereits einen etwas dickeren Bauch. Andrea, die danebenstand, grinste und griff nach meinen Kleinen, der schon gar nicht mehr so klein war. „Kannst du mir bitte mal verraten, warum er hier schon wieder so steif steht? Was passiert gerade in deinem Kopf?“ „Muss das sein?“ fragte ich und sie nickte. „Ja, es sei denn, du möchtest, dass ich deinen Popo jetzt hier vor der netten Frau so richtig kräftig bearbeite.“ Nein, das wollte ich natürlich auf keinen Fall, was aber nicht unbedingt an der Frau lag.

„Es liegt einfach daran, dass hier so vieles zu sehen gibt, was mich schon immer geil gemacht hat“, erklärte ich nun meiner Frau. „Aha, und was genau meinst du damit?“ wollte sie noch genauer wissen. „Na ja, schau dich doch um. Ihr drei seid mehr oder weniger unbekleidet und wirklich interessante Körperteile werden mir hier immer wieder förmlich aufgedrängt.“ Kurz schaute sie sich um, nickte dann. „Ja, aber das gibt dir noch lange nicht das Recht, sich daran regelrecht aufzugeilen. Eigentlich weißt du das und tust es trotzdem?“ „Also dafür kann ich doch nun wirklich nichts“, sagte ich. „Und das weißt du doch ganz genau.“ „Nein, mein Lieber, ich weiß nur, dass es dir nicht erlaubt ist. Ich möchte einfach nicht, dass du davon erregt wirst. Das kann ja meinetwegen passieren, wenn ich dich förmlich dazu bringe.“ Und bevor ich noch etwas dazu sagen konnte, hatte sie die Brennnesseln geschnappt und begann nun erneut mein nacktes Geschlecht damit gründlich zu massieren und zu kneten. „Jetzt, mein Lieber, jetzt darfst du meinetwegen erregt und geil werden.“

Ich hatte jetzt eigentlich ganz andere Probleme und vor allem Mühe, hier nicht herum zu jammern, weil Andrea sich jetzt richtig anstrengte, es für mich so verdammt ungemütlich zu machen wie es eben ging. Das gelang ihr natürlich, weil sie darin ja entsprechend viel Übung hatte. Leicht entsetzt schaute die Freundin von Corinna ihr dabei zu, konnte es nicht so recht verstehen, warum meine Frau das auf einmal so streng machte und warum ich es mehr oder weniger still ertrug. Dann plötzlich schien Corinna bemerkt zu haben, wie späte es inzwischen geworden war. Sie stand neben Andrea und mir und sagte: „Tut mir ja echt leid, aber ich sollte dringend nach Hause. Schließlich habe ich Peter vorhin gar nicht losgemacht. Das heißt, er liegt immer noch angeschnallt auf dem Bett. Schließlich ist er ja auch noch ohne Käfig. Da lässt man auch seinen eigenen Mann nicht einfach so frei ehrumlaufen… oder herumliegen.“ „Na dann, wir sind ja ohnehin fast fertig mit ihm. Jetzt kommt ja nur noch die entsprechende Wartezeit.“ Natürlich ging die Freundin leider auch gleich mit. An der Haustür hieß es von ihr allerdings noch: „Ich glaube inzwischen echt, ich sollte doch wohl wirklich ein komplettes Wochenende bei euch verbringen. Aber natürlich nur dann, wenn es euch nichts ausmacht. Da kann ich bestimmt noch so einiges lernen.“

„Sehr gerne“, lachte Andrea. „Freut mich, wenn du auf den Geschmack gekommen bist und ich verspreche dir, du wirst vieles lernen, aber trotzdem wird es nicht schlimm für dich. Wir machen nur, was du willst bzw. zulässt. Da kannst du ganz beruhigt sein.“ „Das habe ich mir gedacht, sonst hätte ich es auch nicht gesagt. Können wir vielleicht schon gleich nächstes Wochenende...?“ Andrea nickte. „Dann hat das hier wohl mächtigen Eindruck gemacht“, kam jetzt noch und die Frau nickte. „Ich heiße übrigens Marlene“, sagte die Frau dann noch, bevor sie mit Sandra ging. Nachdenklich kam meine Frau zu mir zurück und sah, dass der Behälter noch nicht leer war. „Was trödelst du denn so herum! Das geht doch sonst auch schneller! Muss ich dir jetzt etwas nachhelfen?“ Und schon holte sie den Rohrstock. Obwohl der Weg von der Wand zu mir nicht weit war, pfiff der Stock bereits mehrfach durch die Luft, als wenn sie mich bereits auf diese Weise animieren wollte, was natürlich nicht wirklich klappte. Als sie nun wieder neben mir stand, hieß es dann: „Tja, du hast es ja ganz offensichtlich nicht anderes gewollt.“

Und dann bekam jede Hinterbacke einen heftigen Striemen aufgetragen, der sich – das konnte ich später im Spiegel sehen – richtig schön knallrot färbte und von dem ich auch am nächsten Tag noch ganz ordentlich was spürte. Wie durch Zufall floss genau nach dem zweiten Hieb auch schon der Rest in mich hinein. „Da hast du aber mächtig Glück gehabt“, hieß es dann und weitere Striemen wurden mir offensichtlich erspart. „Es wundert mich doch ein klein wenig, warum es jetzt klappt. Egal, trotzdem wirst du eine anständige Wartezeit einhalten müssen. Aber das ist dir sicherlich längst klar.“ „An was hast du denn gedacht?“ fragte ich vorsichtig. Meine Frau schaute zur Uhr und sagte: „Jetzt ist es fast halb zwölf. Ich denke, bis 14 Uhr sollte es schon dauern.“ Sie hörte, wie ich tief Luft holte. Deswegen setzte sie noch hinzu: „Aber so lange brauchst du hier nicht zu stehen. Ich überlege nur gerade noch, wie ich am besten deinen Lümmel weich und zurück in den Käfig bekomme. Ja, ich weiß, am einfachsten geht kräftiges Abmelken, was du wohl kaum verdient hast. Andererseits… wenn ich deine Hände unbenutzbar oder auch nur auf dem Rücken zusammenschnalle, kannst du mir ja auch nicht behilflich sein.“

Sie schien zu überlegen, was denn wirklich am besten wäre und kam dann zu dem Ergebnis: „Also gut. Machen wir es auf die altbewährte Art. Aber ich kann dir bereits jetzt versprechen: Es wird garantiert kein Vergnügen!“ Das war mir von vornherein völlig klar. Sie schnappte sich einen Stuhl, setzte sich neben mich und fing sofort an. Ziemlich fest packte sie meinen Lümmel und bewegte ihre Hand mehr als kräftig auf und ab, immer wieder und sehr heftig. Schon sehr bald begann ich zu stöhnen und wurde noch etwas erregter. „Na, wie gefällt es dir?“ fragte sie mich mit einem breiten Lächeln. „Gu…. Gut…“, brachte ich etwas mühsam heraus. „Glaube ich dir zwar nicht, ist mir aber momentan völlig egal.“ Kurz unterbrach sie sich, beugte sich vor und stülpte nun ihren Kopf über den Kopf meines Lümmels. Wollte sie jetzt ernsthaft auslutschen? Und bevor ich einen weiteren, deutlich klareren Gedanken fassen konnte, nuckelte sie an ihm wie ein Baby am Schnuller. Man, konnte sie das hart und fest machen! Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und ich schoss ihr die erste, kräftige Portion tief in den Rachen.

Mit geschlossenen Augen, zuckendem Stab im Mund meiner Frau stand ich da, keuchte und stöhne vor purer Luft. Wie lange war es schon her, dass ich zuletzt so bedient wurde. Und, zu meinem großen Glück, hörte sie jetzt auch noch nicht auf, machte nahezu unermüdlich weiter, unterstützte die Aktion mit dem kräftigen Walken und Massieren des Beutels. So dauerte es nicht lange und ich konnte spüren, wie sich der zweite Abschuss bereitmachte. Dieser war natürlich etwas kleiner, ging aber ebenso weit hinein wie der erste. Und noch immer schien meine Frau nicht genug davon zu haben. Aber ging sie jetzt wenigstens sachter ans Werk, als wollte sie mich komplett und restlos leer zu machen. Wie lange sie so lutschte und massierte, konnte ich zum Schluss nicht sagen. Auch nicht, wie oft oder wie viel ich ihr noch spendete, wusste ich dann auch nicht mehr. Nur eben noch, dass der Kleine dann irgendwann völlig schlaff und total fertig zurück in den Käfig kam und verschlossen wurde.

Erst jetzt löste sie die Riemen und ich konnte jetzt wieder aufstehen. Allerdings steckte natürlich die Kanüle mit den beiden Ballons immer noch in meinem Popo, nur der Schlauch war entfernt. Andrea lächelte mich an und ich sah, dass ihr Schritt richtig knallrot war. Also hatte sie ebenso kräftig an sich gewichst wie an mir gelutscht, wusste ich sofort. „Das war jetzt echt lecker“, ließ sie gleich hören. „Ich glaube, dazu hat wohl ganz entscheidend Marlene beigetragen.“ „Marlene? Welche Marlene denn?“ fragte ich neugierig. „Ach ja, du weißt ja noch gar nicht, dass die Milchkaffee-Frau Marlene heißt. Sie wird wohl am kommenden Wochenende hier sein, um noch weitere Dinge zu lernen. Und du, mein Lieber, benimmst dich anständig.“ Jetzt musste ich klaut lachen, was mit dem sehr gut gefüllten Bauch keine so gute Idee war. Und dann sagte ich: „Also das sagt ja wohl gerade die Richtige“ und deutete auf ihren Schritt. Kurz verzog sie das Gesicht, schaute an sich selber herunter und nickte. „Okay, ich glaube, du hast gewonnen.“ „Und außerdem bin ich mit dir noch nicht fertig“, ergänzte ich, verriet aber noch nicht mehr.

„Da wir jetzt doch noch ziemlich viel Zeit haben, könnten wir doch noch rausgehen. Was hältst du davon?“ Ich hatte gleich das Gefühl, dass diese Frage gar nicht so ernstgemeint war wie sie momentan klang. Denn garantiert hatte sie sich längst vorgenommen, mich so gut gefüllt und entsprechend gekleidet, quasi auszuführen. Und sicherlich kam es ihr auch gar nicht darauf an, die Wartezeit einzuhalten. Damit nahm sie es sonst auch nicht so furchtbar genau – natürlich eher zu meinem Nachteil. „Und, was soll ich anziehen?“ fragte ich mit einem Seufzer. „Da wir ja nicht so sehr lange unterwegs sein wollen“ – haha – „musst du dich nicht so besonders schickmachen“, kam dann. „Ich denke, du ziehst einen einfachen Mieder-BH – natürlich mit deinen großen, nicht normalen, Brüsten - und eine dazu passende Miederhose an.“ Beides wird dann so richtig schön denen gut gefüllten Bauch zusammenpressen. „Ach ja, vergiss nicht eine helle, aber blickdichte Strumpfe sowie Rock und Bluse.“ Bereits vor einiger Zeit hatte sie mir noch einen Satz deutlich größere Brüste besorgt, bestimmt Größe D, was schon ziemlich viel war. Sonst durfte ich meistens Größe B, manchmal sogar C tragen, was eigentlich locker aus-reichte.

Aber jetzt fragte ich leise: „Muss das sein, ich meine diese Größe? Genügen denn nicht die kleineren…?“ Andrea lachte. „Na, mein Lieber, dann schau dich doch mal an. Mit diesem dicken Bauch ist D auf jeden Fall passender. Dicke Leute haben selten einen so mickerigen Busen.“ Leider musste ich ihr da aus eigener visuellen Erfahrung zustimmen. „Vielleicht sollte ich mich auch noch nach so einer ganz besonderen Miederhose um-schauen. Du weißt schon, so einen, die dir einen richtig dicken Hintern macht. Ja, das gibt es“, erklärte sie noch, als ich sie fragend anschaute. „Dann passt wenigstens alles gut zusammen. Aber vermutlich müssen wir auch ein paar weitere passendere Kleidungsstücke besorgen – wenn du partout nicht abnehmen willst.“ Als sie mich nun quasi auslachte, verzog ich das Gesicht. „Du kannst dann nämlich als eine Frau auftreten, die wirklich niemand beachtet. Ist sicherlich viel einfacher.“ Ihr schien bereits der Gedanke alleine großen Spaß zu machen, mir aus verständlichen Gründen deutlich weniger. Aber wenn meine Frau sich so etwas vorgenommen hatte, würde sie das in jedem Fall durchsetzen. Und dann war es wahrscheinlich einfach besser, wenn ich mich dem fügen würde.

Also bemühte ich mich ins Schlafzimmer, um wenigstens jetzt anzuziehen, was sie mir eben aufgetragen hatte. Zum Glück kam sie gleich mit, um mir ein wenig behilflich zu sein. Allein wäre es doch ziemlich mühsam gewesen. Großzügig suchte sie nun den Mieder-BH heraus, von dem sie wusste, dass er in den Cups meine neune Brüste tragen könnte. Wann hatte sie ihn überhaupt gekauft? Ich konnte mich jedenfalls nicht daran erinnern. Etwas hilflos streckte ich meine Arme vor, ließ ihn mir überstreifen und dann wurde er auf dem Rücken ge-schlossen, nachdem die Silikon-Brüste vorn hineingelegt worden war. Natürlich waren sie auf der Unterseite ebenfalls so geartet, dass sie sich nach dem kräftigen Zusammendrücken sehr fest an meiner Haut und ganz besonders an den Nippeln festsaugten. Das allein war schon ziemlich ungemütlich. Der BH selber hielt sie zusätzlich stramm fest und ich würde ihn nicht öffnen können, hatte Sie mir gleich erklärt. Dann stand Andrea neben mir vor dem Spiegel und grinste. „Wow, sieht es geil aus! Da könnte man fast neidisch werden, wenn man deine neuen T… sieht.“ Sie sprach das Wort lieber nicht aus, aber ich wusste, was sie meinte. Je länger ich mich so im Spiegel betrachtete, umso besser gefielen sie mir auch, selbst wenn sie doch ein wenig übertrieben ausschauten.
424. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 20.11.23 18:13

Während ich noch dastand, kam sie nun mit einer Miederhose zu mir, ließ mich einsteigen. Sehr schnell konnte ich feststellen, dass die Beine bis zum Knie reichten und die Oberschenkel fest zusammenpressten. Auch die Popobacken bekamen das zu spüren. Mein Kleiner allerdings wurde durch dieses feste Gewebe fest nach unten zwischen die Beine gedrückt, fiel aber dadurch kaum auf. Da die Farbe von Mieder-BH und Miederhose fleischfarben war, fielen beide Kleidungsstücke erst einmal nicht so deutlich auf. Das bedeutete, ich konnte auch so schon leicht für eine Frau gehalten werden. Aber noch war Andrea mit meiner Bekleidung noch nicht zufrieden. Bereits jetzt fühlte ich mich ziemlich eingeengt. Zusätzlich sollte ich nun selber noch eine feste, dunkelgraue Strumpfhose anziehen. Auch sie schien ein ganz besonderes Modell zu sein, reichte sie oben bis knapp unter meine neunen Brüste. Jede Bewegung war schon ziemlich mühsam und anstrengend. Gespannt schaute ich zu, wie Andrea nun auch noch die passende Oberbekleidung heraussuchte. Sie bestand aus einem dünnen, ebenfalls grauen Pullover sowie einem karierten Rock. Lächelnd betrachtete sie mich und meinte: „Jetzt siehst du fast aus wie ein altes Schulmädchen. Allerdings bekommt du andere Schuhe.“

Und schon holte sie ein Paar schwarze, sehr hochhackige Schuhe aus dem Schrank, die ich auch noch nicht kannte. Sie ließ mich in sie hineinschlüpfen und ich konnte sehen, dass sie gleich verschlossen wurden – mit einem kleinen Schloss! „Ach, das ist nur, damit du sie nicht verlierst“, erklärte sie mir, als ich meine Frau fragend anschaute. Zuerst stand ich noch ziemlich wackelig in diesen auch für mich neue Schuhe. „Sieh bloß zu, dass du darin anständig läufst, denn ich will nicht, dass du mich blamierst“, wurde ich ermahnt. „Ich schätze, du kannst dir genau vorstellen, was sonst passiert.“ Oh ja, das konnte ich in der Tag. „Schließlich willst du doch so schrecklich gerne Frau sein und deswegen wirst du mir gleich beweisen, wie ernst du es meinst. Aber erst muss ich dich noch ein klein wenig schminken und deine Perücke fehlt ja auch noch.“ Ich musste ich hinsetzen und wurde dann zurechtgemacht. Nun sah ich wirklich gar nicht mehr nach Mann aus und Andrea schien auch zufrieden zu sein. Jetzt erst wagte ich zu fragen, was sie sich denn darunter vorstellte, was ich als „richtige Frau“ zu machen hätte. Andrea lächelte mich an und meinte: „Kannst du dir das nicht denken?“ Kurz schüttelte ich den Kopf. Dann hatte ich allerdings eine Idee. „Du willst aber doch nicht, dass ich dort auf der Straße…? Da wo noch mehr Frauen stehen…?“ „Wäre das so schlimm? Ich denke doch, das kannst du, oder?“ Einen Moment war mir nicht klar, wie ernst sie das meinte. Aber dann kam schon: „Nein, also dafür bist denn doch ein klein wenig zu schade.“

„Nein, ich hatte an etwas anderes gedacht. Gleich wird nämlich Corinna kommen und sie wird mit dir in die Stadt gehen.“ Etwas erschreckt verzog ich das Gesicht, wusste ich doch nur zu genau, wie streng ihre Schwester konnte und auch gleich schlimme Gedanken hatte. „So ganz genau weiß ich allerdings nicht, was genau sie vorhat. Aber sie hat vorhin schon mal von Porno-Kino und Glory Hole gesprochen. Das wird sicherlich für euch sehr lustig. Denk doch nur mal, ihr geht zusammen in so ein Kino, wo es lauter geile Männer gibt. Da muss ich ja eigentlich noch überlegen, ob ich es ihnen nicht möglich machen sollte, dein süßes kleines Loch zu nutzen. Der Mund ist ja ohnehin auch so leicht zugänglich. Ich weiß doch, wie gerne du so etwas machst. Es wäre natürlich auch denkbar, dass Frauen dabei sind.“ Ich starrte sie an und fragte vorsichtig: „Ich soll dann ernsthaft so einen… Lümmel in den Mund nehmen?“ Andrea nickte. „Ja, warum denn nicht?! Das erwarten Männer doch! Und du musst nicht einmal so ein unbequemes Kondom überziehen. Ist doch herrlich! Finde ich jedenfalls.“ So, wie ich ihre Schwester kannte, wäre sie voll ihrer Meinung und würde auch darauf bestehen.

Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und Corinna kam, allerdings nicht alleine. Mit ihr kam ein junger Mann, der wohl gerade erst volljährig geworden zu sein schien. Sie stellte ihn uns als Werner, ihren Cousin vor. Ihn hatten wir beide noch nicht kennengelernt. „Der junge Mann ist erst vor ein paar Tagen volljährig geworden, hat aber leider ein „kleines Problem“ da unten.“ Lächelnd deute sie auf seinen Schritt. „Aha, und welches?“ wollte Andrea gleich wissen. „Na ja, also das, was die meisten Männer als ihren „besten Freund“ bezeichnen und welches sie so schrecklich gerne vorführen, sogar damit prahlen, ist eher klein, sehr klein. Der Lümmel ist leider nur 5 cm groß und wird auch im Zustand der Erregung nicht mehr. Das hat „leider“ zur Folge, dass er nie richtig gewichst hat – seinen Aussagen zur Folge.“ Werner stand da, hielt den Kopf gesenkt, der bereits ziemlich rot geworden war. „Das bedeutet für ihn natürlich etliche Schwierigkeiten und so hat er bisher auch keine Freundin gefunden. Denn die Mädels amüsieren sich immer nur und lachen ihn aus. Das tut natürlich tüchtig weh.“

Das war absolut zu verstehen. „Und wie soll es nun weitergehen?“ fragte Andrea und mich interessierte es auch. „Na ja, so groß sind die Möglichkeiten ja wohl nicht. Als Mann dürfte er wohl immer mit diesen „Schwierigkeiten“ kämpfen. Also haben wir – seine Mutter, er und ich – vorgeschlagen, er sollte doch einen anderen Weg suchen, mit dem er sich anfreunden kann.“ Langsam wurde mir klar, worauf es hinauslaufen sollte. Und so sagte ich: „Ihr habt ihm vorgeschlagen, doch ebenfalls eine Sissy zu werden.“ Etwas erstaunt, dass ich so schnell darauf gekommen war, nickte Corinna. „Ja, genau. Findest du es verkehrt?“ „Nein, natürlich nicht. Nur gehört ja einfach noch mehr dazu, als sich nur als „Frau“ zu kleiden“, meinte ich. Damit wollte ich klarstellen, dass auch die gesamte innere Einstellung dazugehörte. „Oh, ich verstehe, was du meinst. Aber auch das ist kein Problem. Denn ich denke, Werner ist bereits auf dem richtigen Weg.“ Sie lächelte den jungen Mann an, der ohnehin eine ziemlich weibliche Figur und Aussehen hatte. Vielleicht produzierte sein Körper auch weniger männliche Hormone. „Willst du uns das vielleicht selber zeigen?“ kam nun von Corinna.

Zu meiner Überraschung nickte der junge Mann, obwohl Männer mit solchen „Wünschen“ eher Hemmungen haben, sich gerade vor Frauen so zu zeigen. Schnell legte er nun Hemd und Hose – die Jacke hatte er bereits im Flur ausgezogen – ab und stand in der Unterwäsche vor uns. Was wir da jetzt zu sehen bekamen, war einfach fantastisch. Er trug nämlich eher zarte, weibliche Unterwäsche und nicht wie ich Miederwäsche. Zwar sah der BH auch aus wie ein Mieder-BH, weil er fast bis zum Bauchnabel reichte und das Höschen war auch nicht so klein, aber es bestand beides aus weniger strammen Gewebe. Dazu trug er weite, halterlose Nylons. „Und wie bist du dazu gekommen, Damenunterwäsche zu tragen?“ fragte Andrea und lächelte Werner an. Erstaunlich frei rückte er mit der Antwort heraus. „Na ja, ich glaube, es kam, weil ich Papas Pornohefte gefunden und durchgeblättert hatte. Denn dort waren so nette Frauen in verschiedensten Position und bei unterschiedlichen Aktionen abgebildet. Natürlich hatte ich längst über Selbstbefriedigung Bescheid gewusst, war dann trotzdem ziemlich überrascht, dass sich bei mir da unten eben nicht da so tat, wie ich erwartete. Der Kleine reagierte sozusagen überhaupt nicht. Erst als ich dann eines dieser Hefte mit Frauen in Dessous ansah, stellte ich dann doch etwas fest.“ Er schaute kurz zu seiner Tante und sagte noch: „Deutlich intensiver wurde es dann, als ich dann im Bad zufällig eine BH und Höschen meiner Schwester entdeckte und zum Vergleichen in die Hand nahm. Da passierte nämlich doch was bei mir.“

„Und dann hast du es wohl gleich anprobiert“, vermutete ich dann und Werner nickte uns zu. „Allerdings. Okay, es reichte natürlich immer noch nicht, um richtig zu wichsen. Dafür ist er einfach zu klein. Aber ich bekam dieses tolle Gefühl, von dem ja immer die Rede ist.“ „Und wann hast du damit angefangen?“ fragte Corinna nun auch neugierig. „Weiß deine Mutter übrigens von deiner Vorliebe?“ Werner seufzte leise und nickte erneut. „Sie hat mich irgendwann natürlich erwischt. Fand es aber gar nicht so schlimm. Schließlich wusste sie ja bereits, dass mein Kleiner echt klein war. Und angefangen habe ich so mit dreizehn oder vierzehn. Zum Glück hatte ich auch ziemlich bald die Möglichkeit, mir selber entsprechende Sachen zu besorgen.“ „Ach ja? Ist ja interessant“, kam von Corinna. „Und wie?“ Der junge Mann saß da und wagte kaum noch den Kopf zu heben. „Meine Schwester… hat mir… geholfen…“ „Das ist aber echt nett von deiner Schwester“, lächelte ich ihn an. „Leider hat ja nicht jeder so eine Schwester.“ „Sie fand meinen… also meinen kleinen Lümmel total süß und hat gesagt, er sieht aus wie bei kleinen Kindern.“ Wahrscheinlich hatte sie damit gar nicht so Unrecht. Noch hatten wir ihn ja nicht zu sehen bekommen.

„Hat dich denn das nie gestört? Ich meine, Jungen vergleichen doch immer sehr gerne ihre Sch…. Äh, ihre Lümmel. Und deiner musste ja total auffällig sein.“ „Davon habe ich mich lieber ferngehalten und mich dann eher mit den Mädchen beschäftigt.“ „Man könnte dich ja im ersten Moment durchaus für ein Mädchen halten“, wagte ich nun zu sagen. „Hat ja schließlich auch nicht jede von ihnen große Brüste.“ „Nee, deswegen habe ich mir so einen Gummianzug gesorgt, der mich dann wirklich wie eine Frau aussehen lässt. Er sollte es nur so ein Oberteil sein, was ja auch schon sehr hilfreich ist und weil ich unten ja eher wenig zu verdecken habe.“ Es wurde immer interessanter und das schien auch seine Tante so zu sehen, die wohl nichts darüber wusste. „Dir ist aber doch sicherlich klar, dass so ein Anzug, der dir einen weiblichen Körper verschafft, bei weitem nicht ausreicht. Du wirst auch andere Dinge lernen müssen.“ Werner nickte. „Ja, ich weiß. Und aus diesem Grund hat meine Tante mich ja mitgebracht. Zumindest sollten wir wohl ausführlicher darüber sprechen, was denn alles notwendig ist.“

„Das ist eine sehr gute Idee. Auf jeden Fall muss dein ganzes Verhalten, Benehmen und Laufen natürlich darauf ausgerichtet sein. Nichts ist schlimmer als eine Frau, die High Heels trägt und darin nicht laufen kann. Das musst du unbedingt üben, bevor du dich damit in die Öffentlichkeit traust. Und ganz wichtig ist natürlich auch, dass du Dinge machst, die Frauen eben machen.“ Andrea grinste, weil sie genau wusste, was ich damit meinte und dann sagte sie: „Er will damit sagen, dass du lernen musst, einen männlichen Lümmel so richtig gut und ausführlich zu bedienen. Und das natürlich bis zum Schluss, wenn du den Saft bekommst. Hast du das schon einmal ausprobiert?“ Werner schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich nicht als schwul gelten wollte. „Gut, aber das musst du natürlich ändern. Außerdem solltest du dich auch darauf einstellen, dass du wie eine Frau von hinten genommen wirst. Bei dir gibt es ja nur eine Möglichkeit. Hast du da eventuell Erfahrungen gemacht?“ Kurz wurde sein Gesicht wieder rot und er nickte. „Aber das war nicht mit einem Mann…“ sagte er leise. „Oh, das spielt überhaupt keine Rolle. Zum Training ist das ebenso gut geeignet.“

Corinna lächelte und meinte: „Hier erfahre ich doch eine ganze Menge Neuigkeiten.“ „Was deinen kleinen Lümmel angeht, wäre es vielleicht ganz sinnvoll, ihn trotzdem in einen ganz besonderen Käfig unterzubringen, damit niemand auf den Gedanken kommen kann, ihn doch zu benutzen“, sagte ich. Neugierig schaute Werner mich an. „Mit diesem Käfig, wenn man das Teil wirklich so nennen will, kommt eine kleine Röhre in deinen Lümmel, der dir auch das Pinkeln erleichtert. Das gibt immer einen schönen, sauberen Strahl. Durch diesen Mini-KG wird er übrigens noch deutlich mehr und besser betont.“ Ich lächelte ihn an. „Ansonsten ist der Kleine sehr gut versteckt. Denn dein Beutel ist ja durchaus recht attraktiv. Und glattrasiert ist er ja außerdem. Dafür solltest du auch immer sorgen.“ „Das lasse ich immer bei meiner Frisöse machen“, gestand Werner leise. „Ich selber traue mich nicht.“ „Das ist zwar eher ungewöhnlich, aber warum nicht“ Andrea grinste. „Und die Frau hat damit keinerlei Probleme oder versucht andere Dinge gleich mit zu erledigen?“ fragte sie. Werner schaute sie fast verständnislos an. „Du meinst, ob sie mich wichsen möchte? Nein, ist ihr gleich klar gewesen, dass das nicht klappen wird.“ „Auch gut.“

„Aber mit einer Frau hast du schon einmal… so mit dem Mund?“ „Leider ergab sich bisher noch keine Möglichkeit“, kam leise von Werner. „Also wenn das so ist, dann sollten wir das aber sofort ändern“, kam fast entrüstet von Corinna. „Zumal sich hier bestimmt jemand freiwillig anbietet.“ Damit deutete sie auf ihre Schwester. „Na, wie wäre das?“ hieß es dann an beide. „Ich… ich weiß nicht so recht…“, meinte Werner. „Na, dann würde ich doch sagen, wie probieren es einfach aus“, lachte Andrea, hob ihren Rock vorne an und streifte das Höschen darunter ab. Auf diese Weise zeigte sie dem jungen Mann, was sie dort hatte. Wie nicht anders zu erwarten hatte er sehr aufmerksam verfolgt, was dort gerade passierte. Allerdings verriet nichts, ob ihn das nun geil machte oder nicht. Das würde bei so einem kleinen Lümmel auch kaum passieren. Deswegen schlug meine Frau vor, er solle sich doch auch dort unten freimachen. Einen Moment zögerte er, tat es dann allerdings doch. Wie nicht anders zu erwarten, hatte der Kleine kaum eine Versteifung gezeigt. Keine der beiden Frauen lächelte darüber oder fanden das auch nur im Geringsten witzig. „Komm, ein paar Minuten haben wir ja noch“, sagte Andrea und setzte sich mit nacktem Hintern und weit gespreizten Beinen auf den Tisch. „Nun komm doch näher und zeige mir, was du kannst“, sagte zu Werner. Tatsächlich gehorchte er und Andrea zwinkerte mir zu, machte so Andeutungen.

Natürlich konnte ich mir ebenfalls sofort denken, was sie gemeint hatte und so kroch ich ziemlich mühsam we-gen meiner Kleidung unter den Tisch. „Ich nehme doch mal an, dass du weißt, wie und wo ich deinen Mund spüren möchte“, fragte sie Werner. Der Mann nickte und kam mit dem Mund langsam ihrer feuchten geröteten Spalte näher. Es dauerte nicht lange und schon drückte er dort vorsichtig Küsse auf. Erst nur auf den Schamhügel, aber dann auch immer weiter runter, zwischen die Schenkel, auf die Lippen. Leise begann Andrea vor auf-steigender Lust zu stöhnen. „Und nun… nimm deine… deine Zunge dazu…“, brachte sie wohl nur recht mühsam heraus. „ich… ich weiß nicht… wo…“, erklärte er leise. „Na, überall dort, wo du gerne möchtest“, half Corinna nach, die natürlich genau zuschaute. „Du darfst dort alles und überall lecken“, meinte sie. Und das tat er dann, probierte es zuerst ganz vorsichtig, dann etwas mehr. Eine Weile ließen die beiden Frau en ihn dort tätig sein, bevor Corinna ihn fragte: „Und, wie ist das so?“ „Seltsam und fremd, so anders…“ „Anders? In wie fern?“ Na ja, es ist dort so… so feucht… und es schmeckt...“ „Ja, wie schmeckt es dir? Beschreibe es mal.“ Er zögerte, schien zu überlegen. „Eine Mischung aus süß… ja, wie eine reife Frucht, aber mit etwas salzig und herb… schwer zu sagen.“ „Aber es gefällt dir?“ Werner nickte. „Möchtest du mehr davon?“ Wieder nickte er. „Wenn ich darf…“ „Tja, ich denke, da solltest du Andrea fragen.“

Jetzt schaute Werner zu ihr hoch und meine Frau nickte – natürlich. Und dann legten sich seine Lippen wieder über ihre dort im Schritt und er leckte erneut, jetzt allerdings schon heftiger. Dann zuckte er kurz zusammen, was Andrea und auch Corinna lächeln ließ. Das war der Moment, wo ich unter dem Tisch seinen Kleinen in den Mund genommen hatte, was bei der geringen Größe wirklich alles andere als einfach war. Kräftig begann ich zu saugen, zu lutschen und auch daran zu nuckeln, ohne dass er auch nur ein klein wenig größer wurde. Damit er mich nicht verlorenging, hielt ich auch den prallen Beutel mit fest. Mit der Zunge suchte ich unter der Vorhaut den sicherlich noch winzigeren Kopf, fand ihn dann auch und versuchte ihn mehr zu reizen. Aber auch jetzt reagierte Werner erstaunlich wenig, was einem als Mann eigentlich nur leidtun konnte. Er wurde auch nicht größer und obwohl ich wirklich gut und gründlich an dem winzigen Ding lutschte und sauge, kamen trotzdem nur ein paar Tröpfchen heraus. Wenigstens Andrea schien aber mit dem zufrieden zu sein, was er dort bei ihr machte und auch erreichten. Denn ich hörte sie dann doch laut keuchen.
425. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 23.11.23 20:43

Da ich nicht mehr erreichen konnte, kroch ich unter dem Tisch hervor, sah Andrea leicht in ihrem Höhepunkt zuckend. Werner hatte es also tatsächlich gleich beim ersten Mal geschafft. Es dauerte noch eine Weile, bis meine Frau sich erholte hatte und wieder aufrecht saß, hatte sie sich zwischendurch hingelegt. „Das war aber verdammt gut“, kam dann mit einem anerkennenden Lächeln. „Tja, ich denke wirklich, du hast es drauf.“ Dann schaute sie mich an und leicht schüttelte ich den Kopf. „Tut mir leid, da unten ist wirklich nicht viel zu machen. Ich denke, er ist wirklich besser dran, wenn er bereit ist, Sissy zu werden. Dabei können wir ihm auf jeden Fall ganz gut helfen.“ Fragend schaute ich Werner an, der im Moment wohl nicht so genau wusste, was es denn für ihn bedeuten sollte. „Na, dass du die ganze Zeit Damenwäschen tragen darfst. Das ist es doch, was du gerne möchtest, oder?“ er nickte und strahlte ein klein wenig. „Aber wie gesagt, du musst noch einiges lernen. Bereit?“ „Ja, unbedingt“, kam gleich. „Und was sagt dann deine Mutter dazu?“ „Ich glaube nicht, dass sie es ernsthaft interessiert, ich wohne ja nicht mehr zu Hause.“

„Ich denke, es spricht absolut nichts dagegen, dass du ein paar Tage bei Andrea und Bernd verbringst, wenn sie damit einverstanden sind“, kam auch gleich von Corinna, seiner Tante. Fast bettelnd schaute der junge Mann und nun an und wir nickten beide. „Wird wohl zum Lernen das Beste sein“, grinste Andrea, die sich schon ganz offensichtlich darauf freute, den jungen Mann zur „Sissy“ zu machen. „Was hast du denn sonst noch an weiblicher Kleidung und soll es denn weiterhin bei diesen eher legeren Klamotten weitergehen?“ „Wie soll ich denn diese Frage verstehen?“ kam prompt von Werner. „Gibt es denn noch andere Möglichkeiten?“ „Oh ja, denn Bernd hier trägt völlig andere Unterwäsche“, erklärte Andrea. „Was sind denn das für Sachen?!“ wurde gleich gefragt. Andrea nickte mir zu und ich musste das, was ich trug, direkt vorführen. Werner betrachtete mich fast etwas ungläubig und dann kam langsam, mächtig erstaunt: „Das sind ja solche Unterwäscheteile, wie sie meine Oma bereits getragen hat.“ „Ja, da hast du vollkommen Recht. Und sie liegen, wie du ja leicht sehen kannst, bedeutend enger an, was bei Bernd und vielen anderen Sissys erst den richtigen Reiz ausmacht.“ „Und solche Sachen darf ich auch tragen?“ fragte der Mann. Andrea nickte. „Wenn du möchtest. Aber es ist ein völlig anderes Gefühl“, warnte sie gleichzeitig.

Corinna grinste. „Ich glaube, da ist jemand ganz scharf darauf, es wohl gleich auszuprobieren. Wie wäre es denn damit?“ „Ja bitte“, bettelte Werner schon fast. „Eine Frage hätte ich allerdings noch“, kam nun leise von ihm. „Ja, nur zu. Du kannst natürlich alles fragen.“ „Es geht um meinen besonderen Anzug…“ „Du meinst den aus Gummi?“ Werner nickte und machte einen etwas betretenen Eindruck. „Wie steht ihr denn zu Gummi? Ich meine, so richtig und in schwarz oder anderen Farben? Oder vielleicht.. gar nicht?“ „Also das ist ja wohl absolut geil“, lachte ich ihn an. „Wir mögen es beide sehr gerne und tragen es demnach auch. Du wirst also damit auch kein Problem bei uns kommen.“ Der junge Mann atmete hörbar auf und schien sehr erleichtert zu sein. „Soll das heißen, du würdest es unter der neuen Unterwäsche auch ganz gerne tragen?“ „Mmmhh… möchte ich“, kam leise. „Kannst du haben“, lachte Andrea. „Wir werden uns gleich einmal danach umschauen.“ Das bedeutete, wir verließen und zu dritt das Haus, nur Andrea blieb daheim. Sie hatte wohl keine Lust, wie sie sagte. Uns sollte es doch egal sein.

Natürlich hatten wir uns wieder vollständig angekleidet. So waren wir also zwei „Frauen“ in Begleitung von einem Mann. Zusammen hatten wir auf dem Weg ziemlich viel Spaß und Werner fragte mich über das, was ich so trug und andere Dinge zum Thema „Sissy“ ziemlich gut aus. Nur zu gerne beantwortete ich alle seine Fragen und freute mich schon darauf, ihn dann schon bald in dieser neuen Aufmachung zu sehen. So kamen wir dann in der Fußgängerzone an und hier hatte ich das Gefühl, der junge Mann fühlte sie plötzlich irgendwie unwohl. „Was ist denn los?“ fragte ich ihn deshalb. „Na ja“, kam nun langsam. „Ich habe immer noch ein eher unangenehmes Gefühl, wenn ich so mit dieser Unterwäsche unter Menschen bin.“ „Du denkst, sie können es sehen, richtig?“ meinte ich und er nickte. „Das ist natürlich Einbildung“, erklärte ich, „aber das weißt du sicherlich selber. Du musst einfach den Kopf abschalten und dir immer wieder sagen, dass es wirklich niemand sehen kann.“ „Das sagst du so leicht“, meinte er. „Hallo! Ich hatte früher das gleiche Problem!“

Corinna sagte dazu: „Bernd hat Recht. Wenn du diese von dir so geliebten Sachen weiterhin tragen willst, muss das sein. Oder du lässt es insgesamt bleiben.“ Das klang jetzt hart, stimmte aber. „Also gut“, kam jetzt von Werner, klang aber nicht sonderlich überzeugend. „Dann muss ich wohl damit leben.“ „Ja, mein Lieber, das wirst du wohl“, lächelte ich und schon steuerten wir auf diesen tollen Second-Hand-Laden, in dem ich schon so viele Sachen gefunden hatte. Kaum hatten wir ihn bald darauf betreten, wurden wir auch schon freundlich begrüßt und man erkundigte sich nach unseren Wünschen. „Ja“, sagte ich. „Das ist nicht ganz einfach. Dieser junge Mann hier“ – ich zeigte kurz auf Werner, der kaum wusste, wo er zuerst hinschauen sollte – „braucht „passende“ Unterwäsche.“ „Aber das ist ja wohl überhaupt kein Problem“, lächelte die ältere Verkäuferin. „Ich denke doch, wir finden etwas Passendes.“ Kurz musterte sie ihn und schien genau zu wissen, welche Größe er benötigte. „Was genau soll es denn sein?“ wollte sie von ihm wissen.

„Also, äh… ich weiß es nicht genau“, kam etwas kleinlaut. „Am besten eine entsprechende „Grundausstattung“, meinte ich und Corinna nickte. „So wie früher?“ lächelte die Verkäuferin. „Ja, so wie früher“, nickte ich. „Na, dann komm doch mal mit, mein Süßer“, lächelte die Frau und ging voran. Zuerst nahm sie uns zu einem Regal mit entsprechender Unterwäsche mit, was alles weder Mieder noch Korsetts waren. Dort lagen Pagenschlüpfer und andere, kleinere Damenunterhosen, aber auch Hemden für Frauen. Aha, hier haben wir ja schon das Passende“, kam dann gleich und die Frau zog Unterhosen und Hemden hervor, reichte sie Werner. „Am besten probierst du es gleich einmal an“, meinte sie, gab ihm die Kleidungsstücke und deutete auf eine der Umkleidekabinen. Werner schaute sie an und man konnte sehen, dass ihm der Gedanke, sich hier gleich in diesen Sachen zu zeigen, so gar nicht behagte. „Ja, das muss sein“, lächelte die Verkäuferin. „Du brauchst dich nicht zu genieren. Wir alle hier haben schon ganz andere Dinge zu sehen bekommen.“ So zog er ab und wir warteten, bis er zurück-kommen würde.

Es dauerte ziemlich lange, bis Werner tatsächlich kam, allerdings mit einem ziemlich roten Kopf und einer sehr kleinen Beule in der Unterhose. „Na, das passt ja schon ganz wunderbar“, bemerkte die Verkäuferin. „Dreh dich mal um, damit ich dich auch von hinten sehen kann.“ Langsam drehte er sich um die eigene Achse. „Doch, sitzt gut“, kam jetzt auch noch. „Ich denke, du brauchst von jedem Teil hier wenigstens drei Sets.“ Auch Corinna nickte zustimmend. „Vorhin haben wir noch von anderen Unterwäschestücken gesprochen“, meinte sie mit einem Lächeln. „Ich kann mir schon denken, was es für welche waren“, lächelte auch die ältere Verkäuferin, deutete aber noch auf die wohl wirklich eher kleine Beule in der Unterhose. „Wenigstens müssen wir hier nicht so sehr viel verstecken. Das macht die Sache einfacher – wenn man gerne Sissy werden möchte.“ Jetzt schaute Werner die Frau verblüfft an. „Woher wissen Sie…“, kam überrascht. Die Frau lächelte und sagte: „Das ist doch mehr als offensichtlich. Denn wenn Männer hier einkaufen, dann ist meist genau das der Grund. Aber das muss dir wirklich nicht peinlich sein.“ Sie schaute ihn sehr beruhigend an. „So, aber nun zu den anderen, auch nicht ungewöhnlichen Wünschen“, kam dann.

Corinna war eine Weile weiter durch den Lagen gestreift und rief mich dann zu sich. „Schau mal“, sagte sie dann und zeigte auf eine etwas versteckte Ecke. „Sie haben hier sogar ein paar Wäschestücke aus Gummi.“ Und damit zog sie einen langen, schwarzen BH, zwei Höschen in rot bzw. schwarz, eine Kopfhaube in rot und ein Paar rote Socken hervor. „Sieht fast so aus, als könnten die Sachen sogar Werner passen.“ Ich grinste. „Das wird er wohl gleich testen müssen. Aber wir sollten erst einmal die Miederwäsche ausprobieren.“ So gingen wir zurück zu den beiden, die wohl schon einiges ausgesucht hatten. Jedenfalls hatte die Frau ein Schnür-Korsett in schwarz und eines in weiß in der Hand und neben ihr lagen ein Mieder-BH sowie ein Miederhöschen. Werner starrte es an. „Und das soll ich… anziehen?“ kam seine Frage. „Ja, wieso nicht? Ich denke, du wolltest es doch.“ Es sah einen Moment so aus, als könnte die Frau ihn nicht verstehen. „Geben Sie ihm noch etwas Zeit, das ist alles noch so neu“, erklärte ich. „Okay, das wusste ich nicht.“ Und sie ging zu einer anderen Kundin, um diese erst einmal zu bedienen. „Du willst hier jetzt aber kein Theater machen“, kam von Corinna. „Nein, warum sollte ich“, meinte der junge Mann. „Aber es sieht alles so… so ungewöhnlich aus. Passt mir das überhaupt?“ „Genau das wollen wir ja herausfinden“, sagte ich zu ihm.

„Also gut, ich geh ja schon“, kam gleich. „Aber bei diesem Teil muss mir jemand helfen.“ Er deutete auf das altrosa Schnür-Korsett. „Ich komme mit“, erklärte seine Tante, was er sichtlich nicht so gut fand. Aber es kam doch kein Protest. Beide verschwanden in der Umkleide und es dauert nicht sehr lange, da kamen sie wieder hervor, Werner nun in dem Korsett, welches tatsächlich gut passte. Nur, das konnte man gut sehen, war die Schnürung hinten nicht vollständig geschlossen. Unten baumelten noch an jeder Seite vier Strapse für Nylonstrümpfe. „Schätze, wir müssen dir wohl noch passende Strümpfe besorgen“, grinste ich ihn an und deutete auf die Strapse. „Kann man sie nicht abmachen?“ kam von Werner. „Warum denn das?“ fragte ich erstaunt. „Na ja, damit falle ich doch bestimmt auf.“ „Na hör mal! Wenn du als Sissy umherlaufen willst, musst du auch Nylonstrümpfe an Strapsen tragen. Denn eine Strumpfhose zum Korsett geht nun wirklich nicht. Außerdem sieht das bei dir bestimmt auch total sexy aus und Männer stehen drauf.“ Den letzten Satz hätte Werner wahrscheinlich lieber nicht gehört, denn damit musste er sich erst noch anfreunden. „Wir werden das nachher auf jeden Fall gleich aus-probieren.“ Corinna konnte schon sehr hartnäckig sein.

Jetzt betrachtet sie den Cousin erst einmal recht ausführlich in dem enggeschnürten Korsett. „Oben muss aber noch was in die Cups“, kam dann auch. „Natürlich“, lächelte die Verkäuferin und eilte tiefer in den erstaunlich großen Laden. Dort kramte sie in einer Schublade und kam dann wieder zurück. „Ich habe hier zwei verschiedene Größen“, hieß es dann und schon legte sie zwei Paar Silikon-Brüste vor uns hin. „Momentan haben wir leider nur diese beiden Größen, eine eher klein, die andere eher groß. Ich finde, es sollten ruhig die größeren sein, bei seiner Figur…“ Und ohne auf eine Antwort zu warten, steckte sie die beiden Brüste oben in die dafür vorgesehenen Cups an Werners Korsett. „Sieht doch echt super aus“, kam dann auch. „Nee, ist total unbequem“, kam gleich von Werner. „Das brauche ich nicht.“ Das war sozusagen wieder mein Stichwort. „Also pass mal auf. Wenn du dich ernsthaft mit dem Gedanken beschäftigst, als Sissy bzw. überhaupt eher als Frau aufzutreten, dann kannst du darauf ganz bestimmt nicht verzichten. Eine „Frau“ ohne wenigstens halbwegs anständige Brüste ist doch total uninteressant. So eine beachtet niemand. Willst du das wirklich? Ich denke nein.“ So recht wusste Werner jetzt wohl nicht, was er darauf antworten sollte.

„Ich denke, du kannst sie jetzt erst einmal dort drin lassen. Dann sehen wir weiter. Allerdings solltest du noch den Mieder-BH und die Miederhose ausprobieren.“ Erneut verschwanden Corinna und Werner in der Umkleide und wenig später hatte er nun die anderen Sachen an. „Passt perfekt“, grinste seine Tante, während der junge Mann das Gesicht verzog. „Nee, ist viel zu eng. Darin kann man sich ja kaum bewegen.“ „Aber so muss es sein“, sagte ich, weil ich das ja kannte. „Du glaubst gar nicht, wie schnell du dich daran gewöhnst. Ich möchte jedenfalls nicht mehr darauf verzichten“, erklärte ich ihm. Er schaute mich nur skeptisch an. Jetzt jedenfalls war er froh, als er seine Sachen wieder anziehen konnte. Während er das tat, ließ Corinna bereits alles andere einpacken. Ich konnte sehen, dass sie auch die Gummisachen dort mit hineinkamen. „Wenn sie nicht passen, kann man sie auch zurückbringen“, meinte die Verkäuferin. „Sie sind hier ja eine sehr gute Kundin… und Kunde…“, meinte sie noch mit einem Blick zu mir. Als Werner sah, dass alles dort in zwei Tüten verpackt war, zuckte er kurz zusammen. „Und wer soll das jetzt bezahlen?“ Seine Tante lächelte. „Das, mein Lieber, schenke ich dir, quasi zum Einstand in dein neues Leben.“

Mehr als erstaunt, dass sie dazu bereit war, schaute er sie an. „Aber das… das habe ich doch gar nicht verdient“, kam nun. „Doch“, nickte sie. „Ich glaube schon. Schließlich möchte ich doch, dass du glücklich wirst. Und wenn das hier dazugehört, dann tue ich das gerne.“ Werner strahlte seine Tante an und dann kam „Danke!“. Sehr zufrieden verließen wir den Laden und draußen meinte ich: „Sollten wir vielleicht noch in den sex-Shop gehen?“ „Was soll ich denn da?“ fragte Werner und machte den Eindruck, als wäre er noch nie dort gewesen. „Och, ich dachte, wir könnten dich da unten vielleicht noch ein wenig… schmücken…“ Ich hatte gleich den Ein-druck, dass Corinna zumindest ahnte, worauf ich hinaus wollte und so nickte sie, stimmte zu. „Komm einfach mit. Dann wirst du schon sehen, was Bernd meint.“ Werner blieb kaum etwas anderes übrig und so ging er dann auch mit. Es war nicht sehr weit und schon bald standen wir also in dem hellerleuchteten Laden, wo er sich erst einmal ziemlich neugierig umschaute. „Darf ich dort…?“ fragte er fast verschüchtert und zeigte auf die Wand mit den Magazinen und Bücher. Seine Tante grinste. „Mach nur“, meinte sie.
426. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 25.11.23 08:00

Bin sehr gespannt wie es mit Werner weitergehen wird
427. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 27.11.23 20:14

Auch ich musste grinsen, verstand ich Werner nur zu gut. Allerdings gingen seine Tante und ich zu den anderen Regalen und schauten uns dort um. Ich hatte sie gewisse Vorstellung, was ich hier kaufen wollte. Denn dieser sehr interessante haarlose Beutel des jungen Mannes und auch der eher winzige Lümmel hatten es mir angetan. Und ich war der Meinung, man müsse doch beides ein wenig schmücken. Da allerdings an Piercings – darauf hätte Werner sich garantiert nicht eingelassen - nicht zu denken war, mussten wir eine andere Lösung finden. Das erschien mir nicht sonderlich schwierig. Im Regal fand ich auch schnell etwas Passendes. Denn dort lagen verschiedene Ringe – breite und schmale, leichtere und schwere – für genau diese Stelle. Damit konnte man doch schon einmal anfangen. Zusätzlich eine Kombination aus Ring – am Ende des Geschlechts zu tragen – und einem leicht gebogenen Stab – für den Lümmel -, welches eine „sinnlose“ Benutzung sicherlich erfolgreich unterbinden würde. Ich zeigte es Corinna und meinte: „Glaubst du nicht auch, dass er diese Kombination tragen sollte? Machen kann er mit dem Mini doch ohnehin nicht wirklich was.“ Sie nickte. „Ja, auf jeden Fall. Außerdem wird es ein wenig mehr betont.“

Da wir eigentlich für den Moment zufrieden waren, schauten wir nach Werner, der dort in verschiedenen Magazinen blätterte und ganz glänzende Augen hatte. „Hast du mal gesehen, was es alles so gibt?“ fragte er mich, ohne zu bemerken, dass seine Tante direkt hinter ihm stand. „Und sicherlich werden wir das eine oder andere auch ausprobieren“, sagte ich mit einem Kopfnicken und zeigte auf ein Heft zum Thema „Sissy“. „Dir wird es gefallen, da bin ich mir vollkommen sicher. Den Anfang haben wir ja bereits gemacht.“ „Und du kannst sicher sein, dass ich dir gerne dabei helfe“, sagte nun auch Corinna. Werner zuckte kurz zusammen, als wenn es ihm peinlich wäre, was er gerade angeschaut hatte. Nachdem er das Magazin zurückgestellt hatte, gingen wir zur Kasse, wo er nun sehen konnte, was wir ausgesucht hatten. „Ist das für mich?“ fragte er. „Klar, für wen denn sonst! Könnte dir das eventuell gefallen?“ Diese Frage kam von seiner Tante. „Ich weiß nicht so recht. Hab noch nie ausprobiert, wie es sich anfühlt, wenn man da was reinsteckt…“

„Also ganz ehrlich“, sagte ich zu Werner. „Zu Anfang ist es doch ziemlich unangenehm. Das ändert sich aber meistens im Laufe der Zeit und dann ist es toll.“ „Na, ich weiß nicht…“, meinte der junge Mann. „Okay, wir probieren es nachher einfach aus und sehen dann weiter.“ Damit schien er erst einmal zufrieden zu sein. Kurz rief ich mir nun noch den Anblick von Werners Beutel in Erinnerung und meinte dann zu Corinna: „Wie wäre es denn, wenn wir noch dafür sorgen würden, dass der Beutel ein wenig länger wird? Das finden Frauen doch immer so geil…“ Seine Tante schaute erst ihn, dann mich an und nickte. „Ja, finde ich eine gute Idee. Hast du was dagegen?“ fragte sie ihn. „Kann ja sein, dass du es bereits selber ausprobiert hast. Männer machen ja die seltsamsten Sachen mit ihrem kleinen Freund.“ Kurz suchte sie bei den Magazinen und fand dann das, was sie brauchte. Ein klein wenig musste sie blättern und dann konnte Werner sehen, was gemeint war. Er starrte die wirklich netten Bilder an und sagte dann langsam: „Und das soll ich auch machen?“ Corinna nickte. „Warum nicht! Gefällt es dir nicht?“ Längere Zeit schwieg der junge Mann. Dann kam langsam: „Doch, ich glaube schon… Zumindest kann ich es ja ausprobieren.“ Seine Tante strahlte. „Das ist immer eine sehr gute Einstellung“, lächelte sie. „Dann wollen wir doch mal schauen, was es da so an netten Dingen gibt.“

Kurz darauf standen wir an dem gleichen Regal wie vorher, schauten jetzt allerdings nach dem Ringen aus Metall. Jetzt schien Werner allerdings ein wenig flau zu werden, als er den einen oder andren Ring in die Hand nahm. „Die sind aber ganz schön schwer und auch so breit“, kam dann. Jetzt musste ich grinsen. „Ja klar, wenn du auch gleich die breitesten und schwersten nimmt. Hier, schau mal, da gibt es doch auch andere, sozusagen zum Anfangen.“ Ich reichte ihm schmalere und deutlich leichtere. „Wenn du damit anfängst, kann man das immer noch im Laufe der Zeit erweitern.“ Corinna und ich verrieten ihm natürlich nicht, dass er selber nicht in der Lage sein würde, die bei ihm angelegten Ringe zu entfernen. Darin lag ja auch der Sinn. „Sieht doch besser aus, oder? Schau, ich habe ich damit auch zuerst geübt“, ergänzte ich noch. „Das gefällt mir schon deutlich besser“, meinte er. „Dann schlage ich vor, du suchst dir gleich mal drei davon aus. Aber natürlich verschieden schwer oder wenigstens unterschiedlich breit.“ Es dauerte nicht lange und das war erledigt. Alles zusammen brachten wir nun zur Kasse und auch jetzt zahlte Corinna erneut. „Ich will doch, dass der junge Mann später einmal richtig gut ausschaut.“

Ziemlich vergnügt verließen wir nun diesen Laden. Zu unserer Überraschung sagte Werner dann: „Irgendwie reizt es mich ja schon, gleich diese Dinger anzulegen.“ Erstaunt meinte seine Tante: „Echt jetzt? Und welche?“ „Na wenn schon, dann alle.“ Ich lachte, „Also hier so auf der Straße können wir das aber nun wirklich nicht erledigen. Das ist dir schon klar.“ Er nickte, hatte die kleine Tasche mit den Edelstahl-Schmuckstücken in der Hand. „Also werden wir wohl gleich wieder nach Hause gehen müssen. Hoffentlich überraschen wir Andrea nicht bei irgendwelchen „schmutzigen Sachen“, ergänzte er noch. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich gleich. „Na ja, ich weiß bereits so einiges über euch.“ Mehr wollte ich jetzt lieber nicht wissen. Tatsächlich machten wir uns nun auf den Rückweg. Dabei überlegte ich, was Andrea denn wohl wirklich machen würde. Natürlich war mir klar, dass sie sicherlich hin und wieder auch das tat, was man uns Männern immer nachsagte. Manchmal ließ sie mich dabei sogar zusehen, was ihr – und mir auch – ganz besonders gut gefiel. Jetzt allerdings hoffte ich, sie wäre brav oder ließe sich wenigstens nicht überraschen.

Als wir die Haustür öffneten, kam sie uns schon gleich entgegen. „Nanu, schon zurück? Wart ihr etwa erfolgreich?“ „Allerdings“, kam von Werner und auch Corinna nickte zustimmend. „Sogar sehr“, hieß es dann noch von ihr. „Na, dann lasst mich doch mal sehen.“ Erstaunlich schnell lagen unsere Einkäufe auch schon auf dem Tisch in der Küche und meine Frau konnte die Sachen begutachten. Das Korsett, den Mieder-BH und das Miederhöschen neben dem Metall für sein Geschlecht fand nahezu das gleiche Interesse. „Und das passt wirklich?“ fragte Andrea, schaute den jungen Mann an. „Also das will ich sehen“, lächelte sie. Ein klein wenig betreten schaute Werner nun erst zu ihr, dann auch zu Corinna, die nur nickte und sagte: „Du brauchst dich wirklich nicht zu genieren. Wir haben alle schon so einiges gesehen.“ Und auch ich meinte nur: „Wenn es dir lieber ist, machen wir beiden das unter uns ab und zeigen dich dann erst den beiden geilen Weibern hier.“ Dabei grinste ich ihn an. Natürlich kam von beiden Frauen sofort heftiger Protest. „Du solltest lieber aufpassen, was du hier so großartig herumposaunst“, erklärte Corinna. „Ja, das finde ich auch. Es sei denn, dein Hintern hätte mal wieder große Lust…“, fügte Andrea noch deutlich hinzu. „Nun tut doch nicht so schrecklich streng“, konterte ich. „Das meint ihr doch nicht so.“

Die beiden Frauen schauten sich an und dann kam von Andrea: „Du, ich habe den Eindruck, er nimmt uns nicht ernst.“ „Wenn das der Fall ist, sollten wir aber dringend was dagegen unternehmen.“ Werner und ich packten schnell die Sachen auf dem Küchentisch und verschwanden ins Schlafzimmer. „Na warte, wenn ihr gleich zu-rückkommt!“ rief man uns hinterher. Hier, im nur vorübergehenden Schutz zog Werner sich aus. Schon bald sah ich ihn zuerst in den durchaus süßen Dessous, die ich selber am liebsten an Frauen sah, weniger an einem Mann. Allerdings musste ich zugeben, dass sie Werner durch aus gut standen. Er zog sie aus und legte sie aufs Bett. Zuerst kümmerte ich mich um das Teil, welches um Geschlecht gelegt wurde und der Stab für die Harnröhre. Da er selber nicht genau wusste, wie es zu funktionieren hatte, erledigte ich das für ihn. Mit einiger Mühe und Stöhnen von ihm schaffte ich es dann auch, den Ring überzustreifen. Als das endlich gelungen war, kam der Stab an die Reihe. Etwas unruhig schaute er zu, was ich vorhatte. Natürlich war es auch für ihn wohl eher ungewöhnlich, dass ein anderer Mann seinen kleinen Freund – das konnte man bei ihm ja wörtlich nehmen – in die Hand nahm. Mit etwas Gleitcreme versehen schob ich den gebogenen Stab nun dort hinein und immer tiefer verschwand er. Endlich steckte er tief genug drinnen. Nun mussten nur noch die beiden Einzelteile fest und sicher miteinander verbunden werden. Auch das klappte erstaunlich gut. Dann kam der „Klick“ und damit war unterbunden, dass Werner an sich „herumfummeln“ konnte.

Neugierig und ziemlich erstaunt befühlte er nun seinen neuen Schmuck und meinte: „Fühlt sich irgendwie komisch an“, kam dann. „Och, daran gewöhnst du dich. Nur beim Pinkeln musst du ein klein wenig aufpassen, dass du dich nicht nass machst.“ „Kann ich auch einen von den Ringen...?“ fragte er vorsichtig. „Klar, wenn du gerne möchtest“, lächelte ich und suchte den schmalsten und damit auch den leichtesten Ring heraus. Ich öffnete ihn mit dem Extra-Schlüssel und legte das Teil um das obere Ende des Beutels. Kurz zuckte Werner zusammen. „Ist nur kalt“, sagte er. Dann wurde er verschlossen und fertig. Natürlich musste auch dieses Teil befühlt und betrachtet werden. Dann bemerkte er auch den Effekt, den so ein Ring auslöste. „Es kommt mir so vor, als würden meine beiden… Bälle“ – das andere Wort wollte er wohl lieber nicht benutzen – „etwas nach unten gedrückt würden. „Ja, das ist richtig und durchaus beabsichtigt“, nickte ich. „Außerdem kannst dort unten alles so nett baumeln lassen“, grinste ich den jungen Mann an und tippte den Beutel kurz an. „Zieh doch auch noch die Sachen an, damit meine Frau dich bewundern kann“, schlug noch vor. Er nickte und nahm erst das Korsett und stieg hinein. Ich schaute nur zu, schließlich sollte er sich möglichst bald daran gewöhnen, es selber zu machen. Das klappte auch ganz gut.

Als dann noch die Strümpfe an die Reihe kamen, konnte er das auch gut hinbekommen. Nur mit dem Anbringen an den Strapsen tat er sich etwas schwer und ich musste helfend eingreifen. Endlich war er fertig, trug sogar die netten Silikon-Brüste oben in den Cups. Erneut fasziniert schaute Werner sich im Spiegel an. „Und, wie gefällt es dir?“ Einen Moment schwieg er, bis nun kam: „Es ist echt toll, viel besser als ich gedacht hatte. Ich glaube, ich werde in Zukunft wohl nur noch solche Sachen anziehen und nicht mehr die Dessous.“ „Mal langsam“, lachte ich. „Gewöhne dich erst einmal daran. Das ist nämlich schon eine ziemliche Umstellung, solch enge Wäsche zu tragen. Aber ich denke, wir führen es den Damen vor.“ Er nickte und dann ging es zurück in die Küche, wo Andrea und Corinna bereits fast ungeduldig auf uns warteten. Mit großen Augen staunten sie ihn an. „Wow! Also das sieht echt geil aus!“ kam dann von Andrea. Seine Tante hatte es ja bereits vorhin sehen können. „Ich finde, es steht dir sehr gut. Noch ein Kleid dazu und du kannst fast als Sissy durchgehen. Und wie hübsch der Kleine da unten verziert ist.“ Sie winkte ihm zu, er solle doch näherkommen und dann nah sie das Teil in die Hand.

„Irgendwie betont es ihn sogar“, kam noch. „Und solchen Ring willst du auch tragen? Damit der Beutel noch länger wird?“ „Zumindest will ich es ausprobieren“, meinte Werner. „Allerdings kann ich jetzt schon fühlen, dass es doch ein klein wenig… unangenehm ist. Wird es mir denn notfalls wieder abgenommen? Ich meine, wenn ich es gar nicht mehr tragen will?“ „Tja, mein Lieber, ich denke nicht, dass das jemand machen wird. Denn beabsichtigt ist, dass du ihn schön weiter trägst. Und nach und nach bekommst du noch mehr Ringe angelegt“, erklärte Corinna ihm. „Hey, das war aber nicht abgesprochen!“ kam von ihm. „Du hast ja auch nicht gefragt“, sagte die Tante mit zuckersüßer Stimme. „Das macht dich da unten nämlich noch bedeutend attraktiver.“ „Wozu soll denn das schon gut sein“, murmelte Werner. „Dieses Mini-Ding interessiert doch ohnehin keinen.“ „Oh, da sei dir mal nicht so sicher. Wenn du als Sissy auftrittst, gibt es garantiert einige, die nur zu gerne damit spielen und das Teil massieren. Das wird dir bestimmt auch gefallen.“ Ziemlich skeptisch schaute er seine Tante an, schien nicht so recht davon überzeugt zu sein. „Ich sehe schon, du glaubst mir nicht.“ „Du musst aber auch zugeben, dass es nicht wirklich überzeugend klingt“, grinste er sie an. „Na, dann warte mal ab, was noch alles passieren wird.“

„Glaubst du ernsthaft, du kannst überhaupt irgendwann so richtig als „Frau“ auftreten?“ fragte meine Frau. „Ich meine, es muss doch auch in deinem Sinn sein. Sonst hat es keinen Zweck. Außerdem wirst du noch ziemlich viel üben müssen.“ „Das kann ich ja erst noch zu Hause machen. Ich weiß allerdings nicht, ob mir vielleicht meine Mutter oder Schwester dabei helfen.“ „Das wäre natürlich eine sehr gute Idee. Aber ich denke, du solltest erst einmal abwarten, was die beiden überhaupt zu deiner neuen Unterwäsche sagen. Ist ja nicht sicher, dass sie dem auch zustimmen. Es gibt nämlich ziemlich viele Frauen, die können nicht verstehen, warum ein Mann überhaupt solche Sachen tragen will. Und ganz schlimm wird es oftmals, wenn es auch noch den eigenen Kerl betrifft. Da kann es dann echt schwierig werden.“ Werner nickte. „Also bisher hat meine Mutter mich eher selten auch in den anderen Dessous gesehen, wollte ich auch gar nicht so gerne. Ich will nicht direkt sagen, sie war damit einverstanden. Aber sie hat auch nicht wirklich protestiert. Keine Ahnung, warum das so war.“ „Und dein Vater? Weiß er davon?“ Er schüttelte den Kopf. „Jedenfalls habe ich ihm nie davon erzählt.“
428. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 29.11.23 17:57

Danke für die sehr gelungene fortsetzung , freue mich sehr über einen Weitern Teil deiner Geschichte
429. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 01.12.23 20:01

Damit kann gedient werden:


Vorsicht klinkte ich mich nun in das Gespräch ein. „Wäre es vielleicht denkbar, dass er ähnliche… Interessen hat? Das wäre immerhin möglich, wenn deine Mutter bei dir nichts dagegen hatte, dass du solche Sachen trägst.“ Verblüfft kam jetzt: „Du meinst, dass er ebenfalls Damenunterwäsche trägt?“ ich nickte. „Ja, genau das habe ich gemeint.“ „Keine Ahnung. Ich kann ich wohl schlecht fragen.“ „Nein, das macht garantiert keinen guten Eindruck“, lächelte Andrea. „Also ich habe es vor vielen Jahren eher durch Zufall bei Bernd herausgefunden, weil ich etwas aufgeräumt hatte und dabei ein ganz geheimes Versteck fand…“ Sie grinste mich an und mir wurde mal wieder klar, wie peinlich das für mich gewesen war. Schließlich wollte sie unbedingt mehr dazu erfahren. Mir blieb also nichts anderes übrig, als es ihr zu gestehen. „Moment“, setzte meine Frau noch schnell hinzu. „Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass du überall herumstöbern sollst…“ Dazu war es wohl bereits zu später. Wenigstens war mir sofort klar, dass es genau darauf hinauslaufen würde. Deswegen sagte ich ganz leise zu ihm: „D solltest dich wenigstens nicht erwischen lassen.“ Natürlich hatten beide Frauen es gehört und grinsten uns an.

„Willst du uns auch noch die anderen Sachen vorführen?“ fragte Corinna. „Muss meinetwegen nicht sein. Gewöhne dich erst einmal an diese Klamotten.“ Es sah jetzt ganz so aus, als käme es auch Werner durchaus recht. „Setzt euch mal zu uns. Dann können wir essen.“ In der Zwischenzeit hatten die beiden nämlich Mittagessen zubereitet. Erst jetzt fiel uns auf, dass wir Hunger hatten und so saßen wir schnell am Tisch. „Am besten lässt du den Beutel über die Kante hängen“, schlug ich vor, grinste ihn an und er nickte. „Zieht aber schon ganz schön“, kam dann. „Ja, das ist aber auch volle Absicht. Schließlich soll da ja was passieren. Beim Essen wurde über die verschiedensten Dinge geplaudert, vor allem auch, wie es denn nun mit Werner weitergehen sollte. „Ich denk, du solltest die nächsten Tage diese Unterwäsche tragen und dich daran gewöhnen. Es dauert immer eine Weile, bis es gut klappt.“ „Mach ich“, kam von dem jungen Mann. „ich kann aber ja nur hoffen, dass es niemandem auffällt.“ „Ja, das ist ganz wichtig“, nickte ich. „Sonst wird es einfach nur peinlich. Und vielleicht ergibt sich ja auch eine Möglichkeit, mit deinem Vater über dieses Thema zu sprechen. Oder glaubst du, dass du eher Chancen bei deiner Mutter hast?“ „Nee, glaube ich nicht. Wahrscheinlich wäre sie nicht so richtig glücklich darüber.“

„Wie wäre es denn, wenn du eine Freundin findest. Würdest du es ihr sagen, dass du auf diese Sachen stehst?“ „Ja, ich denke das werde ich, aber bestimmt nicht sofort“, kam dann von ihm. „Später vielleicht schon, wenn ich weiß, ob sie damit überhaupt etwas anfangen kann.“ „Gute Idee“, meinte ich. „Trotzdem steht doch zu befürchten, dass viele Frauen damit immer noch ein ernstes Problem damit haben und nicht verstehen können, was Männer daran finden.“ „Ja, leider“, kam gleich von Corinna. „Dabei kann es doch wirklich auch sehr gut aussehen und vielen Männer steht das auch sehr gut.“ Sie schaute mich an und ergänzte noch: „Bernd ist doch nun ein sehr gutes Beispiel.“ „Nun ist aber gut!“ sagte ich. „Haben wir denn kein anderes Thema!“ „Nö, im Moment nicht“, lachte auch Andrea. „Aber ist ja gut, reden wir nicht weiter drüber. Die Alternative jetzt, nämlich lauter Frauenthemen war auch nicht besser und so verrückten Werner und ich uns lieber. „Aber keine Dummheiten machen!“ kam mit einem Lächeln von Corinna.

Als wir beiden nun allein in meinem kleinen Büro saßen, wollte ich doch noch etwas mehr von Werner wissen. „Sag mal, hast du eigentlich immer nur diese eher feinen Dessous getragen, keine anderen Frauensachen?“ Der junge Mann grinste. „Du hast doch längst erraten, dass es nicht so war. Aber das muss ich denen doch nicht erzählen. Natürlich habe ich noch ein paar andere Dinge und ich habe es immer geschafft, sie auch vor meiner Mutter versteckt zu halten. Auch habe ich ihr nicht alles verraten, die ein paar Dinge. Seit ein paar Tagen habe ich auch eine Freundin, wenn man das schon so nennen kann. Auch das habe ich noch niemandem gesagt. Das Beste an ihr ist aber, dass sie sich bereits längere Zeit mit diesem vielleicht etwas heiklen Thema beschäftigt hat…“ „Und sie kann damit umgehen?“ Werner nickte. „Hat sie jedenfalls gesagt. Noch habe ich mich ihr nicht vorgeführt. Nur haben wir zusammen einen Film angeschaut – du weißt schon „Manche mögen’s heiß“ – mit dem Männern als Frauen. Das fand sie total witzig und meinte, dass es ja heutzutage auch viele Männer gibt, die das sehr gerne machen, aber deutlich besser sind und weniger auffallen würden. So haben wir längere Zeit darüber geredet und sie war sogar der Meinung, ich könnte das ohne weiteres machen und würde wohl nicht auffallen.“ „Nur Damenwäsche tragen oder als Sissy auftreten?“ hakte ich nach. „Beides und sie hätte darauf richtig Lust, es mal auszuprobieren. Und sie hat mich ein paar Sachen von sich anziehen lassen.“

„Wahrscheinlich hat sie sich aber mordmäßig darüber amüsiert, wie dein Kleiner sich dort aufgerichtet hat.“ Er nickte. „Ganz schnell hat sie ihn herausgeholt und an ihm gelutscht. Dazu meinte sie: Dazu wäre er sehr gut geeignet, für andere Dinge vielleicht doch eher weniger. Scheint sie aber gar nicht wirklich zu stören. Ich weiß nicht, ob sie gar nicht so wirklich auf Sex steht.“ „Na, dann könnte ja das, was du gerade trägst, wohl doch eine ziemliche Überraschung für sie sein.“ Aber Werner schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht.“ „Ach nein? Und wieso nicht?“ staunte ich. „Weil sie das bereits kennt.“ „Also das musst du mir aber schon genauer erklären“, meinte ich zu ihm. „Denn wenn das wirklich so wäre, gehört sie zu den wenigen Frauen, die überhaupt darüber Bescheid wissen.“ „Stimmt“, lachte Werner. „Ist aber recht einfach zu erklären. Denn sie hat noch zwei Brüder, einer etwas älter als sie, der andere jünger. Und wie du dir sicherlich gut vorstellen kannst, sind beide dem männlichen Laster verfallen, was niemanden wundern dürfte.“ „Also das tut doch wohl wirklich jeder, irgendwann.“ Werner nickte. „Pech nur, dass ihre Mutter das auch festgestellt hat. Keine Ahnung, wie das genau gelaufen ist.“

„Ich glaube, ich besorge uns mal gerade was zu trinken“, meinte ich und verschwand kurz, kam mit zwei Flaschen Bier zurück. „Na ja, jedenfalls hat sie mir erzählt, dass ihre Mutter gerade mit den beiden Brüdern sehr viel strenger umgegangen ist als mit ihr. Sie wusste auch nicht, woran das lag. Jedenfalls hat sie beide mehrfach er-mahnt, dass doch zu unterlassen, es würde sich nicht gehören. Und – das war wohl das Tollste – fanden diese Gespräche immer in der Gegenwart meiner Freundin statt, was auch wohl vollste Absicht war. Es sollte ihnen so richtig peinlich sein, dass sie – wieder einmal – erwischt worden waren. Und jedes Mal hieß es, dass das ernste Konsequenzen haben würde, falls sie erneut ertappt würden. Hat natürlich nicht geklappt. Also gab es tatsächlich Strafen. Jeder der beiden musste sein Lümmel entblößt auf den Tisch legen und bekam nun beim ersten Mal fünf, später dann zehn Hiebe mit einem schmalen Lederriemen dort aufgezogen. Das wurde auch, wie sie sagte, ziemlich heftig durchgezogen, so dass beide Mühe hatten, den Kleinen nicht wegzuziehen. Anschließend war er dort ziemlich rot. Außerdem mussten sie ihn dann hochhalten und bekamen noch fünf auf den Beutel. Sie habe immer dabeigestanden und alles fasziniert betrachtet.“

„Kann ich mir gut vorstellen“, grinste ich. „Aber das war noch nicht alles. Denn nachdem das zugezogen war, musste jeder noch vor den Augen der Mutter und der Schwester wichsen – bis zum Abspritzen. Ich denke, du kannst dir vorstellen, wie unangenehm das sein musste. Und so dauerte es ziemlich lange, bis es klappte. Leider hielt die erzieherische Wirkung nicht lange an, wie man sich relativ leicht vorstellen kann. Also hat die Mutter sich bei einem befreundeten Arzt erkundigt, was man denn machen könne, selbst wenn das Wichsen an sich nicht schaden würde. Aber immerhin konnte er ihr eine Lösung vorschlagen, die die Frau zufriedenstellte. Und so kam dann auch so ein Keuschheitskäfig ins Haus. Nur war das nicht ganz so einfach, übers Internet was Passendes zu finden. Die Frau suchte nun in verschiedenen Sex-Shops, bis sie das fand, was ihr genehm war. Nach-dem das geschehen war, ließ sie die beiden jungen Männer antreten und im Beisein der Schwester bekamen sie den Käfig angelegt. Mann, war das peinlich! Denn – das hatte sich die Frau als Höhepunkt nach einer vorherigen, erneuten entsprechend heftigen Bestrafung ihres Lümmels ausgedacht – es sollte die Schwester machen! Ich habe keine Ahnung, wem das peinlicher war.“

„Na ja, das ist ja wohl auch mehr als ungewöhnlich“, sagte ich. „Und sie hat es tatsächlich gemacht?“ Werner nickte. „Hat sie gesagt, obwohl ich das nicht recht glauben mag. Und von da ab mussten beide jeden Samstag völlig nackt antreten, ihren – hoffentlich - immer noch verschlossenen Kleinen vorführen. Dann wurde ihnen – auch im Beisein von Mutter und Schwester – der Käfig aufgeschlossen und abgenommen. Alles reinigte dann ausgerechnet die Schwester und sie hat sie dann auch noch ziemlich gründlich abgemolken – nach der üblichen Bestrafung mit dem Gürtel und für das, was sie früher gemacht hatten. Das ging jedes Mal so lange, bis kein Tropfen mehr kam, wurde auch eher nicht sonderlich liebevoll gemacht und nur mit einiger Mühe konnte der geschundene Lümmel wieder weggesperrt werden. Im Übrigen machte ihre Mutter nie einen Hehl daraus, dass ihre Söhne so fein verschlossen waren. Bei so ziemlich jeder Gelegenheit gab sie es bekannt und alle Onkel und Tanten wussten davon, fanden es sogar sehr gut und leider auch wohl auf Dauer notwendig. Es konnte sogar vorkommen, dass beide diesen Verschluss vorführen mussten.“

Mit ziemlich skeptischer Miene schaute ich den jungen Mann an und sagte dann: „Da hast du mir aber eine ziemlich wilde Geschichte aufgetischt. Ich glaube dir kein Wort.“ „Stimmt aber wirklich“, meinte Werner. „Als sie mir erzählt wurde, habe ich sie ja selber nicht geglaubt. So etwas macht doch keiner. Ja, früher, als man noch an alles Mögliche geglaubt hat, was ständiges Wichsen für Nachteile bringt, da wäre mir das nicht so unwahrscheinlich vorgekommen. Aber heutzutage weiß doch jeder, dass man davon keinen Schaden hat. Meine Freundin hat mir nämlich ihre Brüder vorgestellt und mir gezeigt, wie gut die beiden Lümmel weggeschlossen sind, ähnlich wie meiner jetzt.“ Immer noch hatte ich so meine Zweifel. „Wenn du mir immer noch nicht glaubst, können wir ja ein Treffen vereinbaren. Dann kannst du selber sehen, dass ich nicht gelogen habe.“ „jetzt gleich?“ fragte ich. Werner nickte. „Ja, ich frage aber die Freundin.“ Und schon hing er am Telefon. Es dauerte nicht lange und er meinte: „Geht in Ordnung.“ „Glaubst du, wir dürfen überhaupt gehen?“ Werner grinste. „Wir müssen ihnen ja wohl nicht alles erzählen, oder?“ „Oh nein, das war noch nie gut“, lachte ich. Dann gingen wir zurück zu Annelore und Corinna.

Mit einigen Bedenken durften wir aber das Haus verlassen. Zum Glück wollten sie nicht gleich den Grund dafür wissen. Ziemlich erleichtert machten wir uns auf den Weg zur Freundin von Werner. Sie wohnte auch noch bei ihren Eltern, die gerade nicht da waren. Natürlich war die junge Frau – so alt wie Werner, etwas kleiner, langes dunkelblondes Haar und gut gebaut mit ziemlich großen Brüsten – freute sich, dass ihr Freund kam und begrüßte ihn fast stürmisch. Nachdem sie ihn umarmt hatte, betrachtete sie ihn etwas nachdenklich und fragte dann: „Hast du etwa wieder…?“ Sie musste nicht aussprechen, was sie meinte. Denn der junge Mann nickte gleich. „Ich war mit meiner Tante zum Einkaufen“, gab er nun leise zu. „Und er, das ist der Mann ihrer Schwester, mit dabei. Er hat übrigens die gleiche Leidenschaft wie ich.“ „Ach, das ist ja sehr interessant. Bisher habe ich nämlich noch niemanden kennengelernt. Darf ich das dann mal anschauen?“ wollte sie von Werner wissen. „Aber da ist noch etwas“, gestand er ihr. „Na, da bin ich aber gespannt.“ Einen Moment druckste der Mann noch herum, bis dann kam leise: „Ich trage jetzt so ein ähnliches Dinge wie deine Brüder…. Ist aber kein richtiger Käfig.“

„Machst du Witze? Wer hat dich denn dazu überredet?“ Kurz warf er mir einen Blick zu. „Das… das war meine Tante“, erklärte er. „Sie hat gemeint, dass ich mit dem Kleinen da unten ja ohnehin nicht wirklich was anfangen kann. Und deswegen eben solch ein Teil.“ „Also das muss ich mir aber genauer anschauen“, lächelte Lilly. „Bei-des natürlich.“ Jetzt blieb Werner natürlich nichts andere übrig als sich zu entkleiden. So kam dann zuerst die neue Unterwäsche zum Vorschein, die seine Freundin ausgiebig betrachtete. „Also das steht dir aber echt gut. Hatte ich ja bereits gesagt. Und wo kommen diese Sachen her? Ich meine, ihr wart doch wohl kaum in so einem Dessous-Laden.“ „Nein, allerdings nicht. Aber da gibt es doch so Second-Hand-Shops…“ „Und da kann man solche Sachen kaufen? Interessant.“ Jetzt holte sie den kleinen Lümmel unter dem Korsett hervor und schaute den neuen Schmuck an. „Sei bitte vorsichtig“, kam sofort von Werner. „Ich muss mich erst noch dran gewöhnen.“

Lilly betrachtete es nun und befühlte es auch recht vorsichtig. „Das sieht ja so aus, als wenn da etwas drinsteckt. Ist das so?“ „Ja, ein gebogener Stab reicht ziemlich weit hinein.“ „Und dieser Ring da um den Beutel? Was soll er bewirken? Ist er dafür gedacht, diese Teil… länger zu machen?“ „Mmmhhh, ja genau. Aber das dauert wohl noch eine Weile.“ „Also fast wäre mir ja lieber, wenn dein Stab noch länger würde, aber das wird wohl nichts. Okay, geht j auch anders.“ Jetzt schaute Lilly mich an und meinte: „Und du trägst auch solche… Sachen?“ Ich nickte. „Ja, sogar schon ziemlich lange.“ „Und einen Käfig hat er da unten auch, sogar freiwillig“, platzte Werner heraus. „Echt? Ohne Witz? Glaube ich nicht. Das muss ich sehen.“ Mir blieb wohl keine andere Wahl als mich jetzt auch vor ihren Augen zu entkleiden. Dabei konnte ich feststellen, dass sie mich mehr als erstaunt ansah, als sie dann sah, was ich alles trug. Als ich in meiner interessanten Unterwäsche dastand, kam nur: „Wow!“ „Tja, damit hattest du wohl nicht gerechnet“, lächelte Werner. „Nee, allerdings nicht. Aber ich finde, es sieht richtig gut aus.“

Dann holte ich auch den Kleinen in seinem Käfig hervor, so dass sie noch größere Augen bekam. „Was ist denn das? Ein Käfig für dein Ding? Und das funktioniert wirklich?“ „Ja, absolut. Ich kann wirklich nichts machen. Dafür hat meine Frau gesorgt.“ „Und wann musst du ihn tragen?“ kam noch neugierig. „Na immer. Nur sehr selten nimmt sie ihn mir ab.“ „Und wie bekommt deine Frau dann Sex? Ich meine, wenn sie will, dass du mit ihr schläfst? Oder will sie das gar nicht?“ „Weniger oft als früher, bevor ich diesen Käfig tragen muss. Sie ist der Meinung, dass müsse gar nicht sein, weil es doch andere Möglichkeiten gibt. Frauen brauchten nicht jedes Mal so einen männlichen Stab in sich zu spüren. Keine Ahnung, ob das wirklich stimmt.“ Lilly lächelte. „Du erwartest doch jetzt hoffentlich nicht, dass ich das irgendwie kommentiere.“ Ich schüttelte den Kopf. „Aber auf jeden Fall kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es tatsächlich für eine Frau durchaus von Vorteil ist, wenn der Mann eben nicht zu jeder Zeit an seinem Ding herumspielen kann. Mal ganz abgesehen davon, dass es sich ja auch einfach nicht gehört.“ Dazu sagten weder Werner noch ich ein Wort.
430. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 04.12.23 18:22

Wow vielen dank für die sehr gelunge Fortetzung ,
da haben die beiden wohl eine etwas Dominante Junge Lady vor sich sehr schön . Bin sehr gespannt wie es weitergehen wird
431. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 05.12.23 20:29

Es wird noch interessanter - mit Bernd....



Lilly hockte sich vor mich und betrachtete auch diesen Käfig sehr genau. „Also für mich sieht es ganz so aus, als wärest du dort so verdammt eng eingeschlossen. Kann er sich also kein bisschen aufrichten?“ „Nein, das geht wirklich nicht. Schließlich ist das der Sinn.“ „Tut denn das nicht weh?“ „Man gewöhnt sich daran, weil es nicht anders geht“, antwortete ich etwas ausweichend. „Aber er funktioniert noch, wenn es gefordert wird?“ grinste die Frau. „Ich meine, wenn deine Frau mal wieder richtig Sex will…“ „Ja, da klappt.“ „Hast du denn wenigstens eine andere Aufgabe, wenn du sie schon nicht f… kannst?“ „Klar, aber ich schätze, das weißt du doch selber.“ Und was wäre das?“ „Na ja, ich darf sie jeden Morgen ausgiebig mit dem Mund verwöhnen… da unten.“ „Soll das etwa bedeuten, du bist quasi ihr „Hygiene-Sklave“, die ihre Spalte ausschleckt?! Ich nickte. „“Das mag sie ganz besonders gerne, wenn ich sie dann auch auf diesem Wege wecke. Und wenn sie ganz besonders gut drauf ist, bekomme ich sogar noch mehr… viel mehr.“ „Ach ja? Tatsächlich?! Heißt das, es gefällt dir… so richtig?“ Ich nickte. „Oh ja, es gibt doch kaum etwas Besseres…“ „Da hörst du es“, meinte Lilly zu ihrem Werner. „Und du stellst dich immer noch so an…“ „Heißt das, du würdest ihm das auch gerne geben, aber er möchte nicht?“ fragte ich neugierig. Lily nickte. „Ja, genau so ist es. Ich weiß aber nicht, warum das so ist.“ Fragend schaute sie zu Werner. „Also, willst du uns das jetzt vielleicht verraten? Das ist doch nichts, wofür man sich schämen muss.“

„Na ja, das eine mag ich ja schon sehr gerne, aber das andere eben nicht…“ „Als wenn das nicht auch so lecker wäre“, lächelte Lily. „Schließlich habe ich das ja auch bereits probiert.“ „Ich weiß. Aber trotzdem…“ „Ich möchte aber, dass du dazu auch bereits bist. Stell dir doch nur einmal vor, ich liege morgens noch im Bett und du bedienst mich dort. Was würde mir das für Zeit ersparen. Oder wenn ich im Bad vorm Spiegel stehe, mich fertig-mache und du mich dann dort so richtig gründlich – vorne oder hinten. Würde dir das nicht gefallen?“ Liebevoll lächelte sie Werner an, der nur kurz mit den Schultern zuckte. „Machst du denn das bei deiner Frau?“ fragte sie mich. „Klar, wann immer sie will. Manchen Abend sitzt sie auch die ganze Zeit auf meinem Gesicht, ist gar nicht mehr wegzubekommen.“ „Da hörst du es. Und von deiner Tante weiß ich das auch. Ich denke, du wirst es auch schon sehr bald lernen, mich so zu verwöhnen. Was meinst du?“ Werner schaute seine Freundin an und fragte dann vorsichtig: „Soll das bedeuten, du möchtest dich mir gegenüber… etwa dominant geben?“ „Wäre das so schlimm?“ antwortete sie. „Nein, ich denke nicht. Es bleibt allenfalls die Frage, wie streng du sein willst. Dann wäre ich damit einverstanden.“

Lilly lächelte, beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss: „Ich denk, wir werden auf jeden Fall schon anfangen und vielleicht gefällt es dir ja dann irgendwann so gut, dass du unbedingt mehr möchtest.“ „Ich denke sogar, du kannst dir auch jederzeit Anregungen bei seiner Tante oder meiner Frau holen“, meinte ich mit einem Lächeln. „Oh ja, das werde ich ganz bestimmt“, erklärte Lilly. „Aber das meiste werde ich einfach ausprobieren.“ Amüsiert schaute ich die beiden an und meinte nur: „Ich sollte jetzt lieber nach Hause gehen, bevor Andrea mich noch vermisst. Ihr wisst ja jetzt Bescheid.“ Lilly lachte und Werner verzog etwas das Gesicht. „Hey, so schlimm wird es schon nicht werden“, sagte ich zu ihm. „Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass deine Liebste es wirklich so streng macht. Du kannst es du wahrscheinlich nur einfach nicht vorstellen. Denn das geht alles auch eher sanft, fast sogar zärtlich.“ „Du willst mich ja nur beruhigen“, murmelte er leise. „Ich verspreche dir, dass wir wirklich ganz sanft anfangen“, sagte nun auch Lily. „Im Übrigen habe ich a bisher auch noch so gar keine Erfahrung, muss es doch erst lernen.“ „Also gut, wir werden ja sehen.“

Ich hatte mich wieder angezogen und verabschiedete mich dann von den beiden. Zu Hause berichtete ich dann Andrea etwas genauer, was so stattgefunden hatte. „Und mir wirfst du immer wieder vor, ich würde andere Frauen dazu bringen, ihren Mann wegzuschließen und solche Sachen. Mittlerweile bist du aber kaum besser“, grinste sie mich an. „Das stimmt doch gar nicht! War doch nicht meine Idee!“ „Aber es hat dir gefallen, wie du zugeben musst.“ Ich nickte nur. So ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Sie schaute mich direkt an und meinte dann: „Wie wäre es denn, wenn ich dir so eine ganze Woche völlige Enthaltsamkeit bei bestimmten Dingen verordnet?“ „Wie soll ich denn das verstehen?“ „Nun, ich habe mir überlegt, dich eine Woche wie einen ganz normalen Mann zu halten und zu benutzen. Das würde bedeuten, du ziehst nur leichte Unterwäsche an – keine Mie-der, Korsetts oder Miederhosen, allenfalls Strumpfhosen, nicht einmal ein Höschen. Hinzu käme, dass du auch ohne den Käfig sein müsstest, was natürlich auch heißt, hier wird nicht – auch nicht heimlich – daran gespielt oder gar gewichst. Außerdem müsstest du deine männliche Pflicht jeden Morgen und Abend bei mir zu erfüllen – mit einem Erguss und anschließender Reinigung.“

Jetzt starrte ich meine Frau an, als wäre sie plötzlich verrückt geworden. „Das… das meinst du doch nicht ernst!“ platzte es nun aus mir heraus. „Nun, warum denn nicht? Oder hast du etwas Bedenken, dass du es nicht schaffen kannst? Ist dein Kleiner schon so müde und unfähig und kann es mir nicht mehr wie gewünscht besorgen?“ Amüsiert lächelte sie. „Oder glaubst, dass du es nicht schaffen kannst, eine ganze Woche deine Finger davon fernzuhalten?“ „Nein, ich glaube nicht, dass das wirklich ein Problem ist“, murmelte ich. „Sondern?“ „Du weißt doch ganz genau, wie gerne ich mittlerweile diesen Käfig für dich trage und ich mich ohne ihn immer so nackt fühle.“ Andrea nickte. „Ja, natürlich weiß ich das. Aber trotzdem, ich denke, wir probieren es einfach mal aus. Dann sehen wir weiter.“ So ganz wohl war mir bei dem Gedanken nicht. „Das bedeutet aber auch“, fügte sie nun noch hinzu, dass deine eventuellen Vergehen in dieser Woche nicht bestraft würden. Dafür werde ich sie schön notieren und für die Zeit danach aufheben. Schließlich können wir solche Bestrafung ja nicht einfach vergessen.“ Wusste ich doch, dass die ganze Sache einen Haken hatte. „Hey, nun schau mich nicht so an! Ich denke nämlich, dass dich diese Sache auch ungeheuer reizt, du es nur nicht zugeben magst." S“ ganz Unrecht hatte sie nun ja nicht, das konnte ich kaum bestreiten. „Ich gebe dir bis morgen Bedenkzeit und dann werden wir es durchziehen.“

„Und was ist, wenn ich das ablehnen möchte? Was passiert dann?“ Andrea schaute mich an und lächelte. „Möchtest du das wirklich wissen?“ Langsam nickte ich. „Ja, sollte ich vielleicht ja schon wissen.“ „Tja, ich schätze, die eine Woche wird dann für dich keine Erholung, falls du das meinen solltest. Denn im Gegensatz zu dem an-genehmen Sex, den du mit mir haben könntest, wirst du ebenfalls morgens und abends gründlich entleert. Was das für dich bedeutet, weißt du ja, hast es auch schon erlebt. Das bedeutet, deine Blase, dein Popo und auch deine anderen Drüsen werden jedes Mal bis auf den letzten Tropfen geleert. Also vorne einen Katheter und alles fließt aus, wird mehrfach prall gefüllt, es gibt mindestens drei wirklich kräftige Einläufe, wobei sogar zu überlegen ist, den letzten über ein paar Stunden dort zu belassen. Na ja, und diese für dich nicht so besonders angenehme Massage von da hinten an der Prostata…“ Oh je, das klang jetzt aber gar nicht gut. „Wie ich dir gleich ansehen kann, scheint das für dich keine Alternative zu sein“, grinste meine Frau. „Zusätzlich wird dir natürlich auch unmöglich gemacht, eigenständig zur Toilette zu gehen. Macht ja auch keinen Sinn nach so einer gründlichen Entleerung. Na ja, und Miederwäsche wirst du auch tragen, wahrscheinlich sogar noch mehr und enger als jetzt.“

Ich schaute sie an und meinte nun: „Also irgendwie klingt das ja schon nach Erpressung“, sagte ich dann. Sie nickte. „Das kannst du sehen wie du willst. Ja, so ganz Unrecht hast du damit auch nicht. Manchmal muss man bei euch Männern ja zu strengeren Mitteln greifen.“ „Ich nehme an, dass dir die ganze Sache auch noch mächtig Spaß bereiten wird.“ „Klar, was denkst du denn. Also, brauchst du diese Bedenkzeit oder kannst du dich gleich entscheiden?“ Mir blieb ja eigentlich gar keine echte Wahl, also stimmte ich zu. „Wusste ich es doch, dass dich logische Argumente gleich überzeugen. Also dann fangen wir gleich morgen früh damit an. Ich hoffe, du bist dann bereit. Vielleicht müssen wir aber ein paar Minuten früher aufstehen. Schau, ich habe da mal einen Plan gemacht.“ Damit reichte sie mir einen Zettel, auf dem sie notiert hatten, was in welcher Reihenfolge passieren sollte. Ich las ihn mir durch.

Wecken
Ausführlicher Sex mit der Frau bis zum Erguss – sie muss ebenfalls ihren Höhepunkt bekommen
Gründliche Reinigung des „versauten“ Liebeslochs und gegebenenfalls der Rosette (nach Bedarf)
Normales Anziehen: Hemdchen und Strumpfhose
Frühstück
Zur Arbeit
Abendessen
Entkleiden
Ausführlicher Sex mit der Frau bis zum Erguss – sie muss ebenfalls ihren Höhepunkt bekommen
Gründliche Reinigung des „versauten“ Liebeslochs und gegebenenfalls der Rosette (nach Bedarf)
Schlafen.

Erstaunt ließ ich den Zettel sinken und fragte: „Und so soll das eine ganze Woche gehen?“ Andrea nickte. „Ja, wieso? Glaubst du, du schaffst es nicht?“ Dazu gab ich lieber keine Antwort, war mir aber ziemlich klar darüber, dass es nach so langer Zeit einer gewissen Enthaltung schwierig werden könnte. „Ist wohl eine ziemlich Herausforderung“, kam von Andrea. „Aber ich will das durchziehen. Meinetwegen kannst du das als Bestrafung oder auch nur als Herausforderung sehen. Und am Ende dieser Woche werde ich dich wieder verschließen und alles nimmt seinen normalen Gang. Ach ja, natürlich werde ich sehr genau notieren, wenn du irgendwelche bestrafungswürdige Fehler machst. das kann ja nicht einfach nur so übergangen werden. Oder hast du etwas dagegen?“ Immer noch diesen Zettel in der Hand fragte ich nur: „Und das meinst du wirklich ernst, wenn ich dich richtig verstanden habe.“ „Ja sicher. Und das Schönste an der ganzen Sache ist, dass sowohl Gaby als auch Sandra das so durchziehen wollen. Nur wissen ihre Männer bisher noch nichts davon.“

„Also ehrlich gesagt finde ich das eine ziemlich dumme Idee“, meinte ich jetzt. Andrea grinste und nickte. „Ich habe von dir auch eigentlich nichts anderes erwartet. Wenn ich allein daran denke, was du dann anziehen sollst, amüsiere ich mich schon. Schließlich weiß ich sehr genau, wie sehr du auf die anderen Kleidungsstücke stehst. Und nun eine ganze Woche darauf verzichten müssen, ist schon ziemlich hart. Aber ich denke, auch das gehört zu einem gewissen Training. Warst du es nicht, der sich unbedingt mir, einer Frau, unterwerfen wolltest? Dann mach hier bitte keinen Aufstand und akzeptiere es einfach. Und noch etwas, was mir gerade dazu einfällt. Ich wünsche mir, dass du jeden Tag – am besten wohl abends – einen schönen Bericht – wenigstens zwei Seiten - über den abgelaufenen Tag schreibst. Was dir so alles zu diesem Thema – besonders an Schweinereien – durch den Kopf gegangen ist oder war du erregendes gesehen hast. Ich denke, du weißt was ich damit meine.“ „Und du wirst sie lesen und mir daraus zusätzliche Strafen diktieren“, sagte ich nun zu dieser Idee. Andrea nickte. „Selbstverständlich. Oder hattest du etwas anderes erwartet? Freiwillig rückst du doch sonst nicht damit her-aus.“

Da hatte ich mir ja was Schönes eingebrockt, konnte ich jetzt nur feststellen. Wie war meine Liebste nur auf eine solche Idee gekommen. Das fragte ich sie jetzt ganz direkt. „Ach weißt du, wenn man immer mal wieder den einen oder anderen netten Film im Internet findet, da kommen mir dann auch solche mal hervorragende Ideen. Ich wette, sie würden dir auch kommen, wenn du solche Filme – mit meiner Genehmigung – anschauen dürftest. Aber ich denke, das lassen wir mal lieber. Wer weiß, was dann dabei herauskommt…“ Sie grinste mich an. “Feigling“, murmelte ich gerade so leise, dass sie es nicht hören konnte. „Was hast du da gerade gesagt?“ fragte sie, worauf ich lieber nichts sagte. „Es gibt ja wohl keine Möglichkeit, dass ich das nicht machen muss, oder?“ hakte ich noch einmal nach. „Nö, gibt es nicht. Und wir fangen gleich heute Abend damit an. Und diesen Zettel hängst du am besten neben dein Bett, damit du immer daran erinnert wirst und weißt, wie du es früher gemacht hast. Verstanden!“
432. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 09.12.23 19:32

Also nahm ich den Zettel und brachte ihn wie gefordert im Schlafzimmer an und konnte dann auch sehen, dass es sicherlich nicht mehr lange dauern würde, bis Andrea ihre neue Idee umsetzen wollte. Und so war es dann auch nach dem Abendbrot schon bald soweit. Lange hielt sie es nicht mehr im Wohnzimmer vor dem Fernseher aus, meinte dann: „Ich denke, wir werden sicherlich beim ersten Mal ziemlich viel Zeit benötigen, um meine Wünsche abzuarbeiten.“ Also zog sie mich mit ins Schlafzimmer und begann sich auszuziehen. Ich tat das gleiche und verschwand auch noch kurz im Bad wie zuvor meine Frau. Als ich dann zurückkam, lag sie schon im Bett, bot mir ihren nackten Körper an. „So, mein Lieber, nun kommt der große Moment.“ Dabei hielt sie den wichtigen kleinen Schlüssel hoch und winkte mich zu sich. Mit sichtlichem Vergnügen schloss sie mich auf, nahm zuerst den Käfig ab und legte alles beiseite. „Ich denke, den Ring können wir wohl getrost angelegt lassen. Denn er wird dich immer daran erinnern, was du wirklich bist.“ Kaum war der Käfig entfernt, begann der Kleine sich tatsächlich ein klein wenig aufzurichten. Ich stieg zu meiner Liebsten ins Bett und begann sie zu streicheln und zu liebkosen wie sonst auch.

„Du darfst mich überall küssen, aber nicht deine Zunge einsetzen“, bekam ich noch zu hören. Das würde die Sache wahrscheinlich etwas schwieriger machen. Aber so begann ich an den Brüsten mit den schon leicht erigierten Nippeln und arbeitete mich langsam immer weiter nach unten, über den Bauch bis hinunter zum magischen Dreieck und ihren Schenkeln. Aber wenigstens hatte ich damit schon einen gewissen Erfolg, denn ich hörte sie leise stöhnen. Die Schenkel gingen schon fast von allein weiter auseinander und sie bot mir ihre Spalte an. Auch hier setzte ich zahllose Küsschen auf, konnte sehen, wie sie röter und auch feuchter wurde. Nur mein eigenes, gleich so wichtiges Instrument zeigte erstaunlicherweise noch keinen so rechten Erfolg. Es war jedenfalls noch nicht steif genug um seine Aufgabe zu erfüllen. Außerdem sah es auch nicht so aus, als würde Andrea mir dabei helfen, das zu ändern. Also versuchte ich selber dort Hand anzulegen, bekam aber sofort einen strengen verweis, dass es mir nicht erlaubt sei und sie nun bereits den ersten Punkt auf ihrer Liste hätte. Vorher hatte sie mir allerdings nicht erklärt, wie ich denn den Kleinen passabel hart bekommen sollte. Also versuchte ich nun, mit ihm ihr feuchtes Geschlecht quasi zu streicheln. Immerhin wurde das nicht abgelehnt.

Tatsächlich schaffte ich es dann auch, ihn so steif zu bekommen, dass ich in die Spalte meiner Liebsten eindringen konnte. Und schon bald trieben wir es wie früher, noch dazu in der altbekannten Haltung – der Mann oben, die Frau unten. Ich gab mir alle Mühe, unser beiderseitiges Ziel zu erreichen, aber danach sah es überhaupt nicht aus. Zwar spürte ich eine gewisse Erregung bei ihr wie auch bei mir, aber noch längst nicht die große Woge, die wir brauchten. Mehr oder weniger mühsam versuchte ich das zu ändern, bis Andrea grinsend meinte: „Glaubst du ernsthaft, dass du es schaffen wirst?“ Offenbar hatte sie ähnliche Zweifel wie ich. „Also das fühlt sich ja alles ganz gut an, aber ich fürchte, so komme ich wohl kaum zum Höhepunkt.“ Ich schaute sie an und machte quasi eine Pause. „Und wie soll es jetzt weitergehen?“ „Du glaubst doch nicht ernsthaft, es noch irgendwie hin-zubekommen, oder doch? Für mich sieht es jedenfalls so aus, als käme gleich ein zweiter Punkt hinzu. Aber vielleicht kannst du wenigstens anständig „saubermachen“. Das dürfte dir ja wohl nicht so schwerfallen.“

Ich zog mich zurück und war mit meinem unfähigen Instrument mehr als unzufrieden. Langsam rutschte ich nach unten und lag kurz darauf zwischen ihren Schenkeln, um dort jetzt erlaubt mit der Zunge fleißig zu lecken. Vielleicht konnte das ja zu einem annehmbaren Ziel führen, wobei mir überhaupt nicht klar war, ob mir das überhaupt erlaubt war. Vorsichtig zog ich ihre roten Lippen weiter auseinander und schob die Zunge tiefer hinein. Das schien ihr gut zu gefallen, denn sie legte ihre Hände auf meinen Kopf, was ich schon als gutes Zeichen hinnahm. Längere Zeit betätigte ich mich da und bekam sogar einiges von ihrer Nässe zu schmecken. „Machst du es bitte auch noch hinten“, bekam ich leise zu hören. Also gab ich sie frei und nun drehte sie sich auf die Seite, was mir die Sache nicht ganz so leicht machte wie ich es gerne hätte. So musste ich mich neben sie legen, die obere Popobacke anheben, um auch dazwischen lecken zu können. Das kleine, mit so vielen süßen Falten versehene Loch zuckte aufgeregt, als ich dort begann. Allerdings blieb es mir nicht lange erlaubt, bis ich zu hören bekam: „Ich denke, für heute reicht es. Mehr wirst du wohl kaum schaffen.“

Sie griff sich ihr Nachthemd, zog es an und verschwand unter ihrer Decke. Auch ich schlüpfte in mein bereitliegendes Nachthemd, lag kurz darauf neben ihr. Dann schaute sie mich an, lächelte und meinte: „Also so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Da wirst du wohl noch ziemlich üben müssen. Aber vergiss nicht: Lass ja die Finger da unten weg! Ich schätze, du hast bereits genügend Minuspunkte. Und nun schlaf schon.“ Wenigstens bekam ich noch einen Kuss und hörte die Bemerkung: „Du schmeckst richtig gut…“ Dann drehte sie sich um und schon bald hörte ich, dass sie wohl eingeschlafen war. Ich selber lag noch längere Zeit da und etliche Gedanken gingen mir durch den Kopf. Warum hatte der Kleine mich heute so sehr im Stich gelassen. Eigentlich müsste er doch einen ungeheuren Nachholbedarf haben. Oder sollte er das wirklich alles verlernt haben? Sicher war ich mir da ja nicht. Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen.


Am nächsten Morgen wachte ich fast erschreckt auf, spürte ich doch gar nicht den üblichen morgendlichen Druck dort unten. Es dauerte einen Moment, bis mir wieder klar wurde, was gestern Abend stattgefunden hatte. Erst jetzt merkte ich, dass Andrea mich anlächelte. „Guten Morgen“, kam nun. „Na, mein Lieber, vermisst du etwa was?“ „Es kommt mir so… so fremd vor, so ganz ohne…“ „Oh, das kann ich mir vorstellen. Dann lass ihn doch mal anschauen. Vielleicht hat er ja heute Früh etwas mehr Lust. Jedenfalls möchte ich ihm das raten. Es sei denn, sein Besitzer möchte noch weitere Minuspunkte ansammeln.“ Ich schob die Decke beiseite und konnte nun sehen, dass er tatsächlich bereits jetzt steifer war als gestern Abend. „Also das sieht ja schon ganz brauch-bar aus. Dann komm doch mal näher und fang schon mal an.“ Auch jetzt streichelte und liebkoste ich meine Frau an den üblichen Stellen, brachte sie schon ein klein wenig auf Touren. So dauerte es auch nicht lange, bis sie dann meinte: „Na, wollen wir es mal versuchen?“ Ich nickte und legte mich auf sie, ließ den harten Stab bei ihr eindringen. Dort war sie feucht genug, dass wenigstens das schon ganz gut klappte. Und schon steckte er ziemlich tief in der Spalte.

Ich begann mit den üblichen stoßenden Bewegungen, wurde aber eher wenig von Andrea unterstützt. Offen-sichtlich wollte sie, dass ich das allein erledige. Wenigstens jetzt hatte ich das Gefühl, es schaffen zu können. Langsam steigerte sie ihre Geräusche und auch die Erregung verstärkte sich. Allerdings passierte bei mir noch immer nicht das, was nötig wäre, um zu einem erfolgreichen Höhepunkt zu kommen. Immer noch hoffte ich, dass sie nicht auch jetzt wieder abbrechen würde, weil es ihrer Meinung nach keinen Erfolg versprach. Aber da, plötzlich hatte ich so den Eindruck, ich hätte es geschafft. Nein, es war leider eine Täuschung und nun lag Andrea noch ruhiger da. „Ich glaube ja nicht, dass es heute noch etwas wird. Also kannst du deine andere Aufgabe erledigen.“ Ziemlich enttäuscht lag ich kurz darauf mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln und wurde dort festgehalten. Dort bekam ich zuerst das eine und konnte dann fleißig lecken, um die – wenn auch geringen – Spuren zu beseitigen. Dabei hatte ich den Eindruck, dass sie wohl gestern Abend noch selber tätig gewesen sein musste. Oder hatte ich das jetzt alles hervorgerufen? Erschien mir fraglich.

Jedenfalls fühlte ich mich jetzt nicht gedrängt, durfte noch weitermachen, wobei dann aber doch kam: „Sie richtig erfolgreich warst du bisher ja noch nicht. Ich fürchte, du musst dich deutlich mehr anstrengen, sonst habe ich am Ende der Woche eine ziemlich lange Liste für dich.“ Sie gab mich frei und stand auf. Ziemlich betroffen lag ich da, wusste nicht so recht, was ich machen sollte. Andrea zog sich in aller Ruhe an, meinte dann aber: „Wie wäre es denn, wenn du schon das Frühstück machen würdest? Dann hast du vielleicht ein kleines Erfolgserlebnis.“ Na toll. Ich stand also auf und war schnell angekleidet, weil mir ja nicht viel genehmigt war. Ein eher dünnes Unterhemd, ein Damen-Höschen und die Strumpfhose trug ich dann unter Oberhemd und Hose. Dann zog ich in die Küche ab, konnte hören, wie meine Frau noch vergnügt pfeifend im Bad verschwand. Da wir die Türen schon lange nicht mehr schlossen, konnte ich hören, dass sie dabei telefoniert. „War es bei dir auch eher frustrierend? Also bei mir hat es nicht wirklich geklappt. Jedenfalls hat er weder mir noch sich einen Höhepunkt verschaffen können. Na ja, und die Sache mit dem Mund kenne ich ja zur Genüge.“

Ich konnte zwar nicht hören, mit wem sie da gerade sprach, was aber auch völlig egal war. Denn wenn Gaby oder Sandra auch nicht besser bedient worden waren, spielte es keine Rolle. Ich konnte ja nur hoffen, dass sich das schnellstens zum Besseren änderte. Denn sonst konnte ich nur schwarzsehen. Noch hatte ich allerdings keinerlei Vorstellung, wie ich das ändern könnte. Da kam aber schon meine Liebste und sah kein bisschen böse oder unzufrieden aus, obwohl so ja wohl allen Grund dazu hätte. Immer noch ziemlich vergnügt nahm sie Platz und schnell goss ich ihr Kaffee ein und wir konnten frühstücken. Dabei sprach sie wenigstens auch dieses leidige Thema nicht an. Lange saßen wir nicht zusammen, da wir dann doch zur Arbeit mussten. Dieses Mal ging ich alleine, da Andrea wohl später gehen wollte. Ich kam mir jetzt recht seltsam vor, weil ich ja einfach nicht das trug, was ich sonst so anhatte. Diese Unterwäsche war zwar nicht unbequem, aber genau das vermisste ich. Außerdem war es ein ganz besonders seltsames Gefühl an meinem Lümmel da unter. Ich konnte deutlich spüren, wie er dort unten rieb und sogar schon ein klein wenig erregt wurde. Ob es meinen Kolleginnen wohl auffallen würde, wenn ich gleich ins Büro kam? Noch war ich mir nicht sicher.

So war ich froh, als ich mehr oder weniger unauffällig an meinen Schreibtisch kam. Dabei hatte ich allerdings Brigitta übersehen. Sie kam langsam mit einem Kaffeebecher angeschlendert, grinste mich an und fragte dann: „Und, wie fühlt es sich so an?“ Ich zuckte zusammen und sofort war mir klar, dass meine Frau die Kollegin bestimmt informiert hatte. Aber noch tat ich unwissend. „Ich weiß gar nicht, was du meinst“, kam dann eher lahm von mir. Die Frau lachte. „Ach nein? Muss ich deinem Gedächtnis ein wenig auf die Sprünge helfen? Schließlich weiß ich zufällig ganz genau, dass du jetzt ohne diesen hübschen Käfig bist.“ Mist, hätte ich mir ja denken können, dass meine Frau sie gleich informiert hatte. „Also, verrätst du mir, wie es dir jetzt geht – so ohne diese wundervoll enge Unterwäsche… Am liebsten würde ich mir das ja gerne mal genauer anschauen. Aber ich denke, ich frage lieber deine Süße. Sie wird es mir garantiert eher erlauben als du.“ Genüsslich trank sie von ihrem Kaffee, schien aber trotzdem auf eine Antwort von mir zu warten. Ich drehte mich zu ihr um und sagte, inzwischen schon wieder etwas wütend: „Hast wohl noch nie einen Mann in Damenunterwäsche gesehen, oder?“ „Nö, wie sollte ich denn. Mein Mann tut ja so etwas nicht.“

„Tja, dann hast du leider Pech. Weil ich es nämlich nicht mache. Basta!“ Damit drehte ich mich zurück an den Schreibtisch, um mit der Arbeit zu beginnen. Natürlich dauerte es nicht lange und mein Handy klingelte. Es war meine Frau. „Sag mal“, fuhr sie mich gleich heftig an. „Warum benimmst du dich deiner netten Kollegin gegen-über so unmöglich! Fehlt es dir immer noch an der rechten Erziehung?! Können wir gerne nachholen. Was ist denn daran so schwierig, ihr einfach mit ein paar netten Worten aufzuzählen, was du heute tragen darfst. Stell dich bitte nicht so an!“ „Aber sie wollte doch sehen, was ich anhabe. Von Aufzählen war überhaupt nicht die Rede.“ Ich versuchte ihr nun die Wahrheit klarzumachen. „Warum verdrehst du denn die Tatsachen? Willst du etwa behaupten, sie hat mich angelogen? Du solltest besser aufpassen, was du da redest!“ Und dann legte sie auf, wollte wohl nicht mehr von mir hören. Brigitta hatte nur dagestanden und mich aufmerksam beobachtet. „Und, was ist jetzt? Sollst du es mir zeigen?“ Ich stöhnte und meinte: „Aber nicht jetzt und auch schon gar nicht hier.“ „Sondern? Wo würde es dir denn besser gefallen?“ Dann lächelte sie und sagte: „Klar, natürlich auf der Toilette, wo du dann wahrscheinlich auch noch sehen willst, wie ich pinkele. Na, mir soll es doch egal sein. Dann machen wir es halt dort.“
433. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 11.12.23 20:06

Sehr schöne fortsetzung bin echt gepannt wie es weitergehen wird ..?
434. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 13.12.23 20:42

Hier ist sie schon:


Also gingen wir gemeinsam zu den Toiletten und Brigitta schmuggelte mich mit zu „Damen“. Zum Glück war gerade niemand dort und so verschwanden wir in der größeren Kabine für Behinderte. Dort musste ich nun meine Oberbekleidung ablegen, damit meine Kollegin mich begutachten konnte. Dabei machte sie einige Fotos. Als ich dann entsprechend vor ihr stand, grinste sie und meinte: „Deswegen machst du ein Theater? Das war es doch nicht wert, denn ich wette, das hat später für dich noch erhebliche Folgen. Aber das kann mir ja egal sein.“ Eigentlich konnte ich nur feststellen, dass sie leider vollkommen Recht hatte, denn die Folgen für mich wären wohl deutlich übler. „Sehr interessant finde ich ja doch, dass deine Andrea dir erlaubt, so ohne deinen süßen Käfig sein darfst. Das muss dich doch für dich eher seltsam, ja fast fremd anfühlen. Na ja, ich denke, daran wirst du dich schnell gewöhnen. Aber wenn ich dich hier so sehe, kannst du mir ja einen Wunsch erfüllen, den ich schon sehr lange hege.“ Brigitta lächelte ganz lieb mich an und sofort hatte ich ein verdammt ungutes Gefühl.

„Und was soll das sein?“ fragte ich schon fast alarmiert. „Och, das ist nicht einmal sonderlich schwierig für einen Mann. Ich schätze, jeder Mann kann das. Könnte nur sein, dass ein Mann es nicht gerne so macht, wie ich es jetzt haben möchte. Du sollst nämlich wichsen und ich schaue dir dabei zu. Also wichsen, bis es dir kommt.“ Das hätte ich mir ja fast denken können, stöhnte ich leise. „Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage“, platzte es dann aus mir heraus. „Das kann ich nicht und das will ich nicht. Außerdem hat Andrea mir strikt untersagt, dass ich das machen darf.“ „So, aha, ist wirklich interessant“, kam von meiner Kollegin. „Und du glaubst wahrscheinlich ernsthaft, dass du mit dieser Weigerung bei mir durchkommst. Na ja, wir werden ja sehen.“ „Ich kann es wirklich nicht tun, habe ich das doch meiner Frau versprochen.“ Ziemlich hilflos stand ich jetzt da. „Also das finde ich wirklich interessant“, kam von Brigitta. „Was denn noch?“ wollte ich gleich wissen. „Ich überlege nur gerade, was du schon alles getan hast, auch vor mir getan hast, was deine Liebste dir eigentlich verboten hat.“ Leider hatte sie wieder einmal vollkommen Recht. Trotzdem konnte ich ihr diesen Wunsch – oder war es vielleicht doch schon ein Befehl? – wirklich nicht erfüllen.

„Das… das war doch etwas ganz anderes“, erklärte ich. „Dabei ging es nie um meinen Kleinen und Spielen an ihm.“ Brigitta nickte. „Das stimmt allerdings. Trotzdem bestehe ich darauf, dass du es machst – jetzt und hier. Und weil du dich hier gerade so anstellst und dich gewaltig zierst, wirst du mich vorher noch lecken – vorne UND hinten, und zwar gründlich!“ Ziemlich leise, aber ungeheuer scharf kamen diese Worte. „Wage es nicht, mir diesen „Wunsch“ abzulehnen. Und, noch etwas: Ich habe da extra was für dich, von dem ich sehr genau weiß, wie sehr du es liebst…“ Nein, nicht auch das noch! Natürlich wusste ich genau, was sie meinte. „Also, wirst du mir jetzt gehorchen oder muss ich erst nach Hilfe schreien, weil du mich vergewaltigen wolltest? Du hast ja leider kein Gegenargument, weil dein Kleiner nicht verschlossen ist. Ich kann natürlich auch, nur für den Fall, dass es dir lieber sein soll, erst noch mit Andrea telefonieren. Nur fürchte ich, dass es deinem Popo nicht besonders gut gefallen wird…“ Die Frau setzte mich regelrecht unter Druck und ich sah, mir würde – so oder so – keine Wahl bleiben. Und wie um ihrem „Wunsch“ noch mehr Nachdruck zu verleihen, hob sie ihren Rock und begann ihren Slip auszuziehen, den sie mir dann auch unter die Nase hielt.

Natürlich atmete ich fast automatisch ihren intimen Duft ein und spürte, wie mein Stab sie aufzurichten begann. „Aha, wenigstens einer ist meiner Meinung“, grinste Brigitta und nahm das Höschen wieder weg. „Muss ich dir jetzt etwa noch erklären, was du zu tun hast?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf und ging – wohl oder übel – vor ihr auf die Knie. Sie kam näher und hielt mir ihre Spalte dicht vors Gesicht. Ich seufzte kurz auf und drückte nun meine Lippen auf ihre bereits leicht geöffnete Spalte. Kurz darauf wurde ich auch schon beglückt. Mit einem leisen Aufseufzen der Zufriedenheit beglückte sie mich und ich war brav. Was blieb mir schon andere übrig… Es war nicht gerade wenig und anschließend musste meine Zunge noch einige Zeit sehr fleißig sein. Dabei überlegte ich, ob ihr Mann denn heute Morgen nicht fleißig gewesen sein konnte. Allerdings fand ich das gar nicht so schlimm.

Dann hörten wir die Tür zum Toiletten-Vorraum. Es kam also offensichtlich jemand herein, so dass wir ganz still sein mussten. Schließlich wollten wir uns ja nicht verraten. Auch meine orale Tätigkeit musste so möglich leise vor sich gehen und auch Brigitta durfte keinen Laut von sich geben. Allerdings war dann plötzlich ein Klopfen an der Tür zu dieser Kabine zu hören: „Brigitta, bis du dort drinnen? Ich bin’s, Diana, und ich muss gaaanz dringend!“ „Moment, ich komme gleich“, ließ Brigitta mit leisem Stöhnen hören. „Genau wie ich vermutet habe, du bist nicht alleine“, kicherte Diana. „Dann ist wahrscheinlich Bernd bei dir, oder?“ „Mmmhhh...“, stöhnte die Kollegin, an der ich immer noch beschäftigt war und er es gerade sehr nass kam. Heiß rann es mir in den Mund und ich hatte fast Mühe, alles schnell genug aufzunehmen. Brav schleckte ich anschließend schnell alles ab, weil Brigitta zur Tür wollte, um Diana einzulassen. Kaum war die Frau drinnen und die Tür wieder zu, stand sie breit grinsend da. „Ihr treibt ja schöne Sachen hier. Da kann ich doch bestimmt mitmachen.“ Brigitta nickte, ich wurde dazu ja gar nicht befragt.

Diana zog selbstverständlich gleich ihren Slip aus und kam nahe zu mir, den Rock angehoben, so dass ich alles sehen konnte, was darunter war. „Na, kannst es wohl schon gar nicht mehr abwarten“, grinste sie und tatsächlich schaffte ich es nicht, meinen Blick abzuwenden. „Dir ist aber ja wohl hoffentlich klar, dass es äußerst ungehörig ist, einer Frau so unters Kleid zu starren“, meinte sie. „Und dass du dafür eine Strafe bekommen wirst.“ Ich nickte nur stumm. „Wie heißt das für einen Sklaven?“ kam nun scharf von ihr. „Tut… tut mir leid, Lady…“, stotterte ich. „Immerhin etwas, was aber nicht heißt, dass du keine Strafe bekommst. Und nun…“ Sie kam mit leicht gespreizten Beinen und drückte mir dann die feuchte Spalte auf den Mund. Dann tat sie genau das, weswegen sie hier hergekommen war und es war wirklich nicht wenig. Mir blieb auch jetzt nichts anderes übrig, als alles brav zu schlucken, damit die Lady zufrieden wäre. Während sie so mit und auf mir beschäftigt war, kam Brigitta näher und die beiden Frauen knutschten.

Sie ging es eine Weile erstaunlich ruhig zu. Nur bekam ich langsam dann doch Platzprobleme, denn Diana war immer noch nicht fertig. Nur langsam wird es weniger und die beiden Frauen trennen sich nun auch. „Vergiss nicht, dass ich da unten n och ein zweites Loche habe, welches du ebenso bedienen musst“, kam nun von Diana. Was glaubten die beiden eigentlich, was hier los ist bzw. wo wir gerade sind! Aber mir blieb auch jetzt keine andere Wahl, ich rutschte hinter die Frau und spreizte dort auch noch die nicht mehr ganz festen Hinterbacken, um dazwischen an der Rosette zu lecken. Hier war es – vermutlich vom Sitzen – etwas feucht. Aber das durfte mich auf keinen Fall hindern. Also beugte ich mich vor und ließ die Zunge erst auf und ab wandern, um dann auch dort ein klein wenig einzudringen. Die Frau beugte sich, wahrscheinlich aus purer Lust, ein Stückchen vor, machte mir den Zugang etwas leichter. Die ganze Zeit hoffte ich, dass nicht noch jemand auf die Damen-Toilette kommt. Es war auch so schon peinlich genug. Aber die beiden ließen mir ja überhaupt keine Wahl.

Endlich schien es Diana genug zu sein und sie zog sich etwas weg von mir. „Also das kannst du von mir aus jeden Tag machen“, kam dann, nachdem sie sich zu mir umgedreht hatte. „Ich werde wohl mal mit Andrea darüber sprechen müssen.“ Brigitta grinste und sagte: „Ich habe noch eine Überraschung für dich.“ Ich hatte bereits gehofft, sie hätte diese verrückte Idee vergessen. „Nämlich?“ fragte die Kollegin. „Bernd ist momentan ohne Käfig…“, kam langsam. Einen Moment ließ die Frau diese Worte sacken. „Du meinst, wir können an seinen Lümmel und…?“ „Ja, aber ich wollte etwas anderes sagen. Er kann an seinen Stab… und sich vor unseren Augen einen abwichsen.“ „Wow! Das ist natürlich eine viel bessere Idee“, lachte Diana. „Na, mein Lieber, dann zeig uns doch mal, was du so drauf hast. Aber mach es nicht zu schnell, damit wir richtig was davon haben.“ Mir blieb tatsächlich wohl keine andere Wahl und deswegen sparte ich mir auch jegliche Bettelei, dann garantiert würde es nichts bringen. Also zog ich das dünne Höschen herunter und legte Hand an meinen bereits ziemlich harten Stab.

„Mooment!“ kam gleich von beiden Frauen. „Also das muss ja wohl unbedingt für die Nachwelt festgehalten werden! Wer weiß, ob wir noch jemals wieder in diesen Genuss kommen.“ Und schon holten beide ihr Smartphone hervor und wollten die ganze Aktion in einem Video festhalten. Jetzt durfte ich dann auch anfangen. Mir war natürlich, aus verständlichen Gründen, sehr daran gelegen, es möglichst schnell hinter mich zu bringen. Aber ich wurde immer wieder gebremst, es doch nicht so schrecklich schnell zu machen. In aller Ruhe zeichneten Diana und Brigitta meine Aktion auf. Und ich kam dann natürlich sehr bald dem Höhepunkt näher und dann – ganz plötzlich – spritzte ich in einem ziemlichen Bogen ab. Mein Saft klatschte auf den Boden, was beide Ladys mächtig amüsierte. Nicht schlecht. So etwas sehe ich immer sehr gern“, grinste Diana. „Bekomme ich bei meinem Mann ja auch eher selten vorgeführt, was aber ja meine eigene Schuld ist.“ Robert, ihr Mann, trug auch einen Keuschheitskäfig. Sie lachte. „Na ja, man kann schließlich nicht alles haben.“ Ich hatte unterdessen weiter-gemacht, weil die beiden sicherlich noch nicht zufrieden waren. So tropfte es auch auf den Boden, weil noch ein klein wenig hinterhergekommen war. Als ich dann stoppte, kam gleich: „Hey, noch nicht aufhören! Eine zweite Runde ist angesagt.“
435. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 14.12.23 17:50

Wow eine tolle fortsetzung , das wird bestimmt Konsequenzen haben denn das wird Andrea nicht freuen das er vor denn Lady`s ...
Freue mich sehr auf eine Fortsetzung
436. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 17.12.23 19:43

Nö, natürlich nicht. Lass dich überraschen:



Jetzt wurde es doch noch etwas schwieriger, da es für die meisten Männer deutlich schwieriger wird, innerhalb so kurzer Zeit einen zweiten Höhepunkt zu erreichen. Deswegen trat Brigitta hinter mich und verpasste meinem nackten Popo einige sehr kräftige Klatscher mit der Hand. „Ich schätze, das wird dir helfen“, bekam ich auch noch zu hören. Kurz zuckte ich zusammen, machte dann etwas intensiver weiter. Dann spürte ich, wie die Frauenhand zwischen meinen Beinen hindurch nach meinem baumelden Beutel griff und ihn massierte. Noch war es eher sanft, aber mir war klar, dass sie sicherlich sehr fest zupacken würde, wenn ich langsamer arbeiten würde. Aber im Moment half sie mir damit nur, dem zweiten Höhepunkt schneller näherzukommen. Das Haken an der Sache war allerdings, dass sie auch genau verfolgen konnte, wie weit ich wäre bzw. wie lange es wohl noch dauern würde. Denn genau in dem Moment, wo ich nur noch Sekundenbruchteile von der nächsten Entladung entfernt wäre, drückte sie die beiden Bälle so fest, dass mein Lümmel schlagartig zusammenfiel und ich nicht abspritzte. Es tat weh und so krümmte ich mich, ging auf die Knie. Es gelang mir nicht, den zweiten Höhepunkt zu erreichen.

„Siehst du, das kommt dabei heraus, wenn du nicht brav bist. Und nun zieh dich wieder an.“ Mühsam stand ich wieder auf und tat wie befohlen. Brigitta schaute sich kurz das eben aufgenommene Video an und meinte mit einem breiten Grinsen: „Das Schönste an der ganze Sache ist, dass es Bernd überhaupt nicht erlaubt ist, seinen Lümmel anzufassen und schon gar nicht abzuwichsen. Was glaubst du wird passieren, wenn ich das Video, wo er ja wirklich gut zu erkennen ist, an Andrae schicke.“ Ich zuckte zusammen. „Nein, bitte tu das nicht“, stöhnte ich. „Du weißt, was dann passiert.“ „Ja, und ich freue mich bereits riesig darauf, denn deine Frau wird es mir danach haarklein berichten. Es sei denn…“ Ich schöpfte ein wenig Hoffnung. „Was willst du?“ fragte ich deshalb, während ich mich weiter anzog. „Tja, wie wäre es denn, wenn du mir stattdessen jeden Tag entsprechend dienst, vielleicht so wie heute?“ „Ja, das könnte mir auch sehr gut gefallen“, kam sofort auch noch von Diana. „Vielleicht morgens vor Beginn und am Nachmittag zu Feierabend…“ Beide Frauen lächelte mich an, warteten auf meine Entscheidung. Mir war völlig klar, selbst wenn ich einwilligen würde, das Video garantiert trotzdem bei Andrea landen würde – früher oder später. „Und das ist wirklich alles, was ich dafür tun muss?“ fragte ich vorsichtig.

„Na ja, ich würde sagen, fürs erste. Aber wir können dir natürlich nicht garantieren, dass nicht noch weitere Wünsche auftauchen, die du uns erfüllen kannst.“ Ich starrte die beiden Frauen vor mir an. „Wenn dir das nicht gefallen sollte, gibt es als Alternative die Möglichkeit, dass du jeden Morgen hier eine gewisse Anzahl von Striemen bekommst. Dazu werden wir hier ein entsprechendes Instrument unterbringen.“ Und schon ging Diana zur dem Spülkasten und holte dahin, gut versteckt, eine kurze Reitgerte hervor. „Und damit du weißt, was wir meinen, werden wir das gleich einmal ausprobieren. Vorbeugen!“ Verblüfft hatte ich fast automatisch gehorcht und bekam nun von jeder Frau fünf recht anständige Striemen auf meinen Hintern. „Na, ist das besser? Für was entscheidest du dich?“ Eigentlich war ich noch viel zu verblüfft, um entsprechend zu reagieren. Und so kam von Brigitta: „Ich sehe schon, wir werden beides anwenden können, da der Mann sich mal wieder nicht entscheiden kann. Soll mir auch recht sein.“ „Nein, auf keinen Fall! Das werde ich nicht machen.“ „Nein, schade. Na ja, ist auch egal, weil ich gerade das Video an Andrea geschickt habe. Mal sehen, was sie dazu sagt.“ Und schon gingen beide Frauen zur Tür und verschwanden. „Ach ja, warte noch etwas, bevor du herauskommst.“ Dann waren sie weg und ich alleine.

Einen kurzen Moment glaubte ich, alles nur geträumt zu haben. Aber mein Hintern sprach eine deutlich andere Sprache. Ich schlich zur Tür, schaute heraus, sah niemanden und beeilte mich, nun aus der Damentoilette zu kommen. Vermutlich hatte ich einen roten Kopf, als ich endlich wieder im Büro auftauchte. Natürlich saß Brigitta bereits dort und schaute mich erstaunt an. „Wo kommst du denn her?“ „Ich… ich war auf dem Klo“, murmelte ich und nahm schnell an meinem Schreibtisch Platz, was natürlich ein Fehler war, weil sich mein Hintern sofort meldete. Das blieb sowohl Brigitta als auch der anderen Kollegin nicht verborgen und beide grinsten. „Na, tut da etwa weh?“ fragte sie amüsiert. „Ach, halt doch einfach den Mund“, platzte mir heraus und wurde mit „Vorsichtig!“ beantwortet. Kaum hatte ich eine einigermaßen passable Sitzposition gefunden, meldete sich mein Smartphone. Eine Nachricht von meiner Frau! „Was war denn das?“ stand dort auf dem kleinen Bildschirm. Ich zog es vor, lieber nicht zu reagieren. Das war immer noch früh genug, wenn ich dann nach Hause kam. Jetzt machte ich mich lieber an meine Arbeit.

So verging der Vormittag relativ gut und trotzdem war ich froh, als nun die Mittagspause kam. „Möchtest du uns vielleicht begleiten?“ fragte Brigitta, als ich aufstand. „Diana kommt wahrscheinlich auch.“ Wahrscheinlich brauchte ich gar nicht abzulehnen; sie würden mich irgendwie dazu zwingen. Das war mir völlig klar. Und so nickte ich nur. „Wir wollen in diese kleine Bäckerei, einen Happen essen.“ Wieder nickte ich und dann zogen wir los. Natürlich kam Diana auch mit und so waren wir zu dritt, als wir einen Tisch in dieser Bäckerei fanden. Auch hier hatte ich beim Hinsetzen leichte Probleme. Auf dem Weg hier zum Tisch hatten wir uns etwas zu essen und trinken mitgenommen. Und genau in dem Moment, als ich anfangen wollte, hörte ich leise hinter mir: „Na, mein Lieber, hast du das überhaupt verdient? Ich schätze, du bekommst wohl besser etwas anderes.“ Er-schreckte drehte ich mich um und sah dort Andrea stehen, die ich natürlich sofort an der Stimme erkannt hatte. „Das grenzt ja wohl schon an Unverschämtheit, was du da vorhin abgezogen hast und dich dabei auch noch hast filmen lassen. Ich muss dich ja wohl nicht an dein Versprechen erinnern.“ Mir wurde heiß und kalt und ich wusste jetzt nicht, was ich darauf sagen sollte. Diana und Brigitta hatten die Worte meiner Frau natürlich gehört und grinsten mich nun schamlos an. „Wir konnten ihn wirklich nicht davon abhalten, obwohl wir es versucht haben“, meinten die beiden. Mir blieb fast der Mund offenstehen. Das war ja wohl eine so unverschämte Lüge. „Ich glaube, es war ein Fehler, Bernd den Käfig abzunehmen und darauf zu hoffen, er ginge ein paar Tage auch oh-ne.“

Ein Platz war am Tisch noch frei, aber es sah nicht so aus, als wolle Andrea sich jetzt dort hinsetzen. Es hieß jetzt nur: „Dann kam mal mit, mein Lieber. Wir müssen uns wohl dringend „unterhalten“, aber nicht hier…“ Was damit gemeint war, musste ich gar nicht erst fragen und so verließ ich mir ihr die Bäckerei, allerdings mit hängen-dem Kopf. Sie nahm mich mit hinter den Laden, wo es einen kleinen, etwas versteckten Hof gab. Das schien meine Frau genau zu wissen. Dort waren wir alleine, wenigstens vorübergehend. Langsam zog sie aus ihrer mitgebrachten Tasche meine ledernen Handgelenkmanschetten und reichte mir diese. „Anlegen!“ kam im scharfen Tonfall und sofort gehorchte ich. Nun hakte sie die beiden D-Ringe zusammen und mit hochgehobenen Armen kamen sie nun an einen Haken in der Wand. Wusste sie bereits davon und hatte alles geplant? Sicher war ich mir nicht, erschien mir allerdings auch nicht unwahrscheinlich. Als nächstens kam aus der Tasche auch noch ein dicker Knebel zum Vorschein, der mir etwas mühsam in den Mund gezwängt und am Hinterkopf zugeschnallt wurde. Nun musste ich still sein. In aller Ruhe öffnete sie meinen Gürtel der Hose und zog sie bis ganz nach unten zu meinen Schuhen. Mit dem dünnen Höschen passierte das gleiche. Erstaunlich aufrecht ragte nun mein Lümmel hervor, der Kopf rot und neugierig. Andrea stand da und betrachtete ihn genau. Sie nahm ihn sogar zwischen zwei Finger und spielte ein klein wenig mit ihm. Dann gab sie ihn wieder frei und zauberte eine kleine Reitgerte aus der Tasche. Was befand sich denn noch dort?! „ich nehme mal an, du weißt, was jetzt auf dich zukommen und dir dürfte auch klar sein, dass du es verdient hast.“ Ich nickte nur stumm. „Gut, dann kann ich ja wohl anfangen.“

Falls ich erwartet hatte, dass sie nun meinen Stab peitschen würde, wurde ich getäuscht. Denn sie packte ihn und bog ihn hoch, damit der Beutel darunter nun völlig frei baumeln konnte. Und er bekam jetzt etliche, nicht gerade zartfühlende Schmitzer. Jedes Mal zuckte ich zusammen, denn es tat heftig weh, was aber garantiert beabsichtigt war. Nach einer Weile hörte sie auf. „Das waren jetzt zehn Striemen. Ich will mal gnädig sein, ob-wohl du eigentlich mindestens das Doppelte verdient hättest.“ Mir reichte es aber auch schon so, schoss mir durch den Kopf. Sie gab auch meinen Stab wieder frei und ich hoffte bereits, es wäre alles gewesen. „Und nun noch zu dem wirklich schlimme Teil. Er hat ja wohl wenigstens zwanzig verdient, oder?“ Sie schaute mich an und ich wagte aber nicht, mit den Kopf zu nickten. Deswegen fragte sie erstaunt: „Bist du etwa nicht meiner Meinung? Tja, dann tut es mir leid. Denn darauf kann und will ich nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Aber das weißt du ja.“ Und so fing sie nun an, ihn ebenfalls mit der Reitgerte zu bearbeiten. Sie fing fast am Bauch damit an und arbeitete sich bis zum Kopf vor, was höllisch wehtat. Mittlerweile war sie nämlich mit sämtlichen Strafinstrumenten si geschickt, dass sie in Zentimeterabständen einen Striemen setzten konnte. Nur äußerst selten traf sie zweimal die gleiche Stelle.

Nun habe ich leider das „Pech“, dass mein voll ausgefahrener Stab nur wenig mehr als zehn Zentimeter beträgt, sie also die ersten zehn Striemen ganz gut dort auftragen konnte, zwei davon sogar unmittelbar auf den so empfindlichen Kopf. „Na, wie fühlt sich das an? So wird halt jemand bestraft, der sein Wort so schamlos bricht.“ Sie trat nun auf die andere Seite von meinem Lümmel und wiederholte dort dieses grausige Spiel. Und die ganze Zeit waren wir ganz alleine. Niemand störte uns. Kräftig rot und immer noch erstaunlich hart war mein Lümmel, trat tüchtig weh. Als Andrea nun damit fertig war, wurde alle noch einmal genau betrachtet und sie schien zu-frieden zu sein. Nur nahm sie ihn nun auch noch in ihre Hand, die sich fest um ihn schloss und zu wichsen anfing. Sie lächelte mich an und sagte: „Das war doch das, was du vorhin so unbedingt wolltest. Mal sehen, ob ich das auch so gut kann.“ Erst langsam, dann immer heftiger und schneller wurden ihre Wichsbewegungen, was für mich fürchterlich unangenehm war. Ich keuchte und schnaufte heftig, was Andrea zu der Frage brachte: „Sag nicht, dass es dir bereit kommt! Das würde mir doch den ganzen Spaß verderben.“ Sie machte weiter und dann kam: „Nein, so weit bist du noch gar nicht. Und ich schätze, es wird noch eine ganze Weile dauern.“ Vergnügt machte sie weiter, vor und zurück. Zitternd stand ich da.

Plötzlich brach sie ab und meinte: „Moment, ich hatte doch extra etwas eingepackt, um es leichter zu machen. Das hätte ich jetzt fast vergessen!“ sie kramte eine Tube Creme aus der Tasche und dazu ein Kondom. „Also wenn ich dir das übergestreift habe und weitermache, ist es bestimmt deutlich angenehmer und du machst hier auch keine Sauerei.“ Sie drückte einen ziemlich langen Salbenstrang aus der Tube direkt auf meinen Lümmel und verrieb ihn so gut es mit einem Finger ging. Und das war es, was mich auch stutzig machte. Ich hätte nur nicht sagen können, warum. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, packte sie das Kondom – aus extra starkem Material, wie sie ausdrücklich betonte – aus und streifte es mir über. Es reichte bis über meinen prallen Beutel, so das alles gut und sicher untergebracht war. Dann begann sie erneut mit der Massage, ebenfalls wieder ziemlich kräftig. Und schon sehr bald bekam ich die neue Gemeinheit zu spüren. Denn der Lümmel wurde immer heißer und heißer. Da sie mir immer wieder prüfend ins Gesicht sah, fiel ihr das natürlich auch auf. „Was ist denn los, mein Lieber? Gefällt es dir etwa nicht?“ Ich hatte keine Möglichkeit, ihr klar zu machen, was los war. Bis sie dann mal wieder auf den harten Lümmel in ihrer Hand schaute. „Oh, er ist ja ganz rot geworden! Wie kommt denn das?! Sollte ich vielleicht aus Versehen die falsche Creme genommen haben?“ sie schaute noch einmal in ihrer Tasche nach und hatte dann zwei Cremetuben in der Hand, eine davon Rheumacreme.
437. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 21.12.23 20:24

„Welche von ihnen habe ich denn jetzt gerade bei dir verwendet? Ich kann mich doch tatsächlich nicht mehr daran erinnern. Tja, ist ja auch egal. Sie tun dir sicherlich beide gut.“ Und sie machte kräftig weiter, bis dann kam: „Oh, er Kleine wird ja ganz warm! Dann habe ich wahrscheinlich doch die Rheumacreme genommen. Ist auch nicht so schlimm“, lächelte sie, obwohl sie natürlich genau wusste, wie unangenehm es jetzt nach der Vorbehandlung für mich war. Sie stoppte, schaute mich an und meinte: „Moment, dann solche ich das vielleicht doch lieber nicht machen!“ Sie gab mich frei und sagte noch: „Aber ich habe noch etwas anderes für dich. Um-drehen!“ hieß es nun. Ich drehte mich etwas mühsam um und streckte ihr den Hintern entgegen, der ja auch ein paar, wenn auch eher schwache, Striemen hatte. „Da schau her! Wer war denn das? Hat sich tatsächlich jemand getraut, dir auch ein paar Hiebe zu verabreichen? Aber du weißt doch, dass ich das viel besser kann.“ Und genau das führte sie mir jetzt quasi vor, mit der kleinen Reitgerte. „Ich glaube, hier sind durchaus ein paar mehr und vor allem heftigere Striemen erwünscht. Pech, wenn du dann nachher vielleicht nicht anständig sitzen kannst.“ Und schon ging es los. Ein Striemen nach dem anderen wurde mir aufgezogen und sie waren alle nicht von schlechten Eltern. Ich konnte gar nicht wirklich mitzählen, aber es waren verdammt viele, die ich auf die rechte und auch auf die linke Popobacke bekam. Zum Schluss zog die Frau mir auch noch etliche senkrecht dazu auf. „Damit du dort ein hübsches Karo-Muster hast“, erklärte sie mir.

Als sie nun fertig war, wurde ich dort fest angefasst, sozusagen nachgeprüft, ob es gut genug war. Sozusagen als krönenden Abschluss grub sie nun noch einen dicken Popozapfen aus, cremte ihn ein- bitte nicht die Rheumacreme! – und drückte ihn in das kleine Loch, wo er nur mit erheblicher Anstrengung unterzubringen war. „Ich nehme doch mal an, das alles hier wird eine Weile in deiner Erinnerung bleiben und dich daran erinnern, dass mein seine Frau nicht so einfach hintergeht. Als wenn du das nicht schon vorher gewusst hättest.“ Die Reitgerte verschwand in der Tasche, ich wurde von dem Haken gelöst und bekam auch die Handgelenkmanschetten wieder abgenommen und auch der Knebel wurde entfernt. „Und nun zieh dich anständig an. Die Damen warten bestimmt schon auf dich.“ Ein Blick zur Uhr verriet mir, dass diese ganze Aktion nicht mehr als eine Viertelstunde gedauert hatte. Mir kam es viel länger vor. Bevor sie sich umdrehte und ging, sagte sie noch: „Ich hoffe, du wirst mich heute Abend zu Hause noch daran erinnern, das sich dich für dein Benehmen – ganz besonders für das unerlaubte Wichsen in der Damentoilette – noch bestrafen muss. Nur für den Fall, dass ich es vergesse.“ Und dann ging sie, ließ mich allein zurück.

Erst jetzt schien ich alles noch erheblich deutlicher und unangenehmer zu spüren. Das dicke Kondom mit der Creme, den Zapfen in meinem Hintern und die zahlreichen Striemen auf den verschiedenen Stellen. Ziemlich mühsam schleppte ich mich zurück zu den drei Damen. „Hey, wo warst du den so lange? Wir haben dich schon vermisst. Dein Kaffee dürfte jetzt wohl kalt sein. Hattest du so etwas Wichtiges mit deiner frau zu besprechen?“ Alle taten so betont unschuldig und unwissend. Dabei wussten sie sicherlich genau, was Andrea vorgehabt oder sogar gemacht hatte. Mühsam nahm ich wieder Platz, was bei dem so gezüchtigten Hintern alles andere als einfach war und den dreien natürlich auch auffiel. Aber niemand sagte etwas dazu. Mürrisch und ziemlich wütend auf mich selber aß ich die Butterseele, sagte keinen Ton. „Oho, ich fürchte, da hat aber jemand richtig heftig die Leviten gelesen bekommen“, meinte Diana. „Dabei hatte Bernd doch gar keine Gelegenheit, irgendwas Unrechtes zu tun. Mir ist jedenfalls nichts ausgefallen.“ „Mir auch nicht“, kam gleich von Brigitta hinterher, wobei ich allerdings das Gefühl hatte, sie müsse in Kichern unterdrücken. Ich wagte nicht auch nur eine der Frauen anzuschauen. Nur spürte ich dann, wie unter dem Tisch sich eine Hand auf meinen immer noch harten Stab legte, was mich heftig zusammenzucken ließ. Es war richtig unangenehm. „Wow, seit wann bist du denn dort so empfindlich! Außerdem fühlte es sich so an, als würdest du heute gar nicht deinen Käfig tragen, was ja wohl kaum möglich ist“, meinte Brigitta, deren Hand es auch gewesen war. „Also das würde Andrea ihm doch nie erlauben! Soll das etwa heißen, du hast ihn unerlaubt abgenommen? Au weh, das wird bestimmt verdammt streng bestraft!“

„Haltet doch alle einfach den Mund“, platzte es jetzt aus mir heraus. Ich hatte genug. So stand ich auf und verließ kurz darauf die Bäckerei, wobei mir die drei sehr schnell folgten. „Irgendwie verstehe ich nicht“, hörte ich sie dann hinter mir. „Vorhin war er doch noch nicht so.“ Mir war bereits jetzt klar, dass ich den Nachmittag wohl nicht mehr arbeiten konnte. Denn sitzen mit dem so traktierten Hintern würde mehr als schwierig werden. Aber das Laufen mit dem dicken Zapfen, den meine Andrea mir verordnet hatte, war mehr als unbequem. So entschied ich mich dafür, lieber nach Hause zu gehen, was ich den drei Frauen hinter mir mitteilte. Dann, auf dem Heimweg, überlegte ich, was ich denn wohl tun könnte, um meine Liebste wenigstens ein klein wenig zu besänftigen. Ich könnte es ja mit einem anständigen Essen und anderen Dingen probieren. Also kaufte ich noch ein paar Sachen ein, mit dem ich ein Essen machen konnte. Zum Glück war meine Frau da nicht so besonders schwierig. Eine anständige Portion Hausmannskost war ihr fast lieber als ein Vier-Sterne-Menü. Immerhin eine gute Flasche Rotwein nahm ich auch noch mit. Ach ja, ein einen frischen Strauß Blumen. Dann, auf dem restlichen Heimweg, überlegte ich noch, wie ich es denn terminlich arrangieren müsste. In der Regel war sie etwa eine halbe Stunde vor mir zu Hause und das war meist so gegen 16:30 Uhr. Also hätte ich noch gut 2 ½ Stunden zur Verfügung.

Zu Hause machte ich mit erst einmal Tee. Ohne groß drüber nachzudenken, dass ich ja gar nicht pinkeln konnte – Dank des festen Kondoms. Das fiel mir erst wieder ein, als ich den Tee fertig hatte. Mist! Außerdem konnte ich immer noch nicht so recht sitzen, was die Situation auch nicht unbedingt verbesserte. Aber immerhin hatte ich eine grobe Vorstellung, was ich weiter tun konnte, um vielleicht eine friedliche Stimmung zu verbreiten. Ich würde mich später ausziehen bis auf die hübsche Unterwäsche, die ich diese Woche ja zu tragen hatte, und dann bei der Haustür die typische Sklavenposition einnehmen: auf dem Boden sitzen, die Beine weit geöffnet, die Hände mit der Innenseite nach oben auf den Oberschenkeln und den Kopf gesenkt. Mein Kleiner, sicherlich immer noch rot und halbsteif, liegt dann zwischen meinen Schenkeln. Zusätzlich würde ich drei unserer Strafinstrumente – Rohrstock, Holzpaddel und Reitgerte – neben mir platzieren, zusammen mit einem Knebel und den Hand- und Fußgelenkmanschetten. Das wäre vielleicht ein akzeptables Angebot für Frieden. Ach ja, und den Einlaufbehälter mit dem Doppel-Ballondarmrohr sollte dort auch noch stehen. Dann könnte sie sich überlegen, ob sie vielleicht auch davon Gebrauch machen wollte. Aber nun wollte ich mich erst einmal um das Essen kümmern und auch bereits den Tisch decken. Damit war ich einige Zeit gut beschäftigt, obwohl ich durchaus öfters kochte.

Viel zu schnell verging die Zeit und ich stellte fest, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis meine Liebste eintreffen würde. Wenigstens war ich mit dem Essen fertig, deckte noch schnell den Tisch, platzierte die Blumen und machte auch schon den Rotwein auf. Ein schneller Kontrollblick überzeugte mich, dass hier alles soweit in Ordnung war. Also ins Schlafzimmer und die Klamotten ausziehen. Bei einem Blick in den Spiegel konnte ich kurz meinen Popo betrachten, der „wunderhübsche“ Striemen trug. Ich seufzte. Wahrscheinlich kämen nachher noch mehr dazu. Im Flur legte ich die Strafinstrumente, den Knebel und auch die Fesseln bereit, holte aus dem Bad den großen Einlaufbehälter und auch das lange Doppel-Ballondarmrohr. Wenn Andrea das beides anwenden wollte, würde es für mich garantiert ziemlich unangenehm. Aber darauf konnte ich nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern, bis meine Frau kommen würde. Im letzten Moment fiel mir noch ein, zwei dieser kleinen, ziemlich bösen Klammern zu holen und dann rechtzeitig an meinen Nippeln anzubringen. Ich war ziemlich aufgeregt, ob es denn wenigstens einigermaßen funktionieren würde.

Dann hörte ich Geräusche von vor der Haustür. Schnell platzierte ich mich im Flur, brachte die Klammern an – autsch! – und nahm die richtige Haltung an. Ein Schlüssel im Schloss, das musste Andrea sein. Aber was ist das! Da war eine zweite Stimme dabei! Das war so nicht geplant. Ich erkannte gleich Gaby. Damit hatte ich aber so gar nicht gerechnet. Außerdem war es jetzt zu spät, irgendetwas zu ändern. Schon öffnete sich die Tür und die bei-den Frauen traten ein. Einen Moment stutzten sie, als sie mich dort am Boden sahen. Ich hielt immer noch den Kopf brav gesenkt. „Ich grüße dich, Lady Andrea, meine Herrin“, brachte ich dann trotz der zweiten Frau heraus. „Ich grüße auch dich, Lady Gaby.“ Dann beugte ich mich vor und küsste beiden die Schuhe. „Wow, was für ein Empfang!“ kam nun zuerst von Gaby. „Hast du das veranlasst?“ „Nee, ich bin genauso überrascht wie du“, kam von meiner Frau, die jetzt ihre High Heels auszog, um – wie sonst auch – ihre bequemeren Pantoffeln anzuziehen. So leuchteten mir ihre rosalackierten Zehennägel entgegen. Aber bevor es dazu kam, drückte ich Küsse auf die bestrumpften Füße. Dabei atmete ich diese unnachahmliche Duftmischung ein, die aus dem Ledergeruch, den Duft ihrer Füße und etwas Fußschweiß bestand. „Hey, machst das auch bei mir?“ kam von Gaby, die ebenfalls ihre Schuhe abstreifte. Natürlich wurde sie ebenso bedient. Aber dann kam gleich: „Du, ich müsste mal ganz dringend…“

Das war für mich der erste Ansatz, mich vielleicht doch wieder beliebter bei meiner Lady zu machen. „Kann ich das für dich… erledigen?“ fragte ich, immer noch mit gesenktem Kopf. Natürlich wussten beide Frauen, was ich wollte. Ich hörte beide kichern und dann sagte Gaby: „Also das wäre genau das, was ich jetzt brauche. Und wenn er sich schon freiwillig anbietet…“ „Ja, darfst du machen“, kam nun von Andrea. Ich hob den Kopf, sah Gabys Rock vor mir, den ich anhob. Darunter konnte ich eine Strumpfhose und dann ein rosa Höschen sehen. Vorsichtig zog ich beides bis zu den Knien herunter, damit ich genügend Spielraum hätte. Bereits jetzt strömte mir der intime Duft der Frau entgegen. Schnell drückte ich meinen leicht geöffneten Mund auf die richtige Stelle, wo ich sie kurz mit der Zungenspitze antippte zum Zeichen, dass ich jetzt bereit wäre. Gaby verstand mich richtig und schon wurde ich wirklich reich beschenkt. „Ah, tut das gut“, stöhnte die Frau erleichtert. Es schien gar kein Ende nehmen zu wollen und lachend hörte ich von meiner Frau: „Hast du extra den ganzen Tag gespart?“ „Nein, das brauche ich gar nicht“, kam die Antwort. „Aber ich habe im Laufe des Tages ziemlich viel Kaffee getrunken. Du weißt ja, wie er wirkt.“ Aber endlich war sie dann doch fertig und ich schleckte mit der Zunge gründlich alles ab. Höschen und Strumpfhose wurden wieder ordentlich hochgezogen und damit war es erledigt.

Immer noch war ich hier auf dem Boden und nun fragte ich: „Hat meine Lady und Herrin vielleicht das gleiche Bedürfnis?“ Wenn ja, würde es allerdings ziemlich eng in meinem Bauch, was ich aber natürlich nicht sagte. „Also wenn du gerade dabei bist…“ Ich rutschte näher zu ihr, hob auch da den Rock, unter dem sie heute ein Miederhöschen und halterlose Strümpfe trug. „Am besten ziehst du mir wohl das Höschen aus“, grinste sie von oben, was ich gleich erledigte. So hatte ich einen wesentlich besseren Zugang. Vorsichtig drückte ich auch bei ihr den Mund an die richtige Stelle, tippte sie auch hier mit der Zungenspitze leicht an und schon ging es los. Zum Glück war es weniger als bei Gaby, aber immer noch genug. Als sie dann fertig war, ließ ich meine Zunge dort im Spalt noch einige Zeit weiter auf und ab wandern, was Andrea mit einem leisen Schnurren beantwortete. Es schien ihr gut zu gefallen. Nach ein paar Minuten schob sie mich aber zurück und meinte: „Jetzt ist aber genug. Was sollen denn die ganzen Sachen hier auf dem Fußboden?“ fragte sie mich und deutete auf die Strafinstrumente. „Ich dachte, du möchtest sie vielleicht anwenden… für mein Vergehen heute.“ „Was war denn da?“ fragte Gaby natürlich sofort neugierig. Und Andrea verriet es ihr. „Wie du sehen kannst, ist Bernd gerade ohne seinen Käfig…“ „Ist mir gleich aufgefallen, bei dem roten, halbsteifen Lümmel“, kam gleich von ihr. „Ich wollte eine Woche einen ganz normalen Mann haben und so einer ist ja ohne. Außerdem darf er auch nur minimale Unterwäsche tragen“, erklärte Andrea. „Aber was tut er? In der Firma wichst er vor zwei Kolleginnen ganz frech und ziemlich unverschämt.“

„Klar, das geht ja wohl gar nicht.“ „Also habe ich ihn in der Mittagspause besucht, seinen Lümmel und auch den Popo richtig anständig gestriemt und dann in diesem festen Kondom verpackt – nach einem ordentlichen Eincremen. Offensichtlich versucht er nun wieder für eine bessere Stimmung zu sorgen.“ Okay, das war jetzt nur sozusagen die Kurzfassung. „Kann natürlich auch bedeuten, dass ich alles noch einmal anwenden soll.“ Was? So hatte ich das noch gar nicht gesehen! Natürlich konnte auch das passieren, was für mich aber verdammt übel sein würde. „Und, was hast du jetzt vor?“ „Keine Ahnung, schließlich hat er mich ja total überrascht. Außerdem… was duftet denn hier so?“ „Ich habe bereits gekocht“, sagte ich jetzt leise. „Oh, das ist aber nett. Dann würde ich sagen, wir sollten erst einmal essen. Bleibst du da?“ fragte sie Gaby. „Wenn er genug gekocht hat, gerne.“ Sie schauten mich an und ich nickte. „Ja, es sollte reichen.“ Also gingen wir alle drei jetzt in die Küche, wo ich das Essen auf den Tisch stellte und den Wein einschenkte. Vorsichtshalber blieb ich dann stehen. Zum einen wusste ich ja nicht, ob mir ein Hinsetzen überhaupt erlaubt wäre und außerdem tat mir der Hintern immer noch verdammt weh. Da hatte Andrea ja ganze Arbeit geleistet und das Knien vorhin hatte die Sache nicht besser gemacht.
438. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 22.12.23 17:02

Vielen Dank für die klasse Fortsetzung , freue mich auf denn nächsten Teil .
Wünsche dir und allen die es lesen ein schönes Weihnachtsfest und erholsame Feiertage
439. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 25.12.23 10:41

Danke Dir/Euch ebenfalls!



Erstaunt schauten die beiden Damen mich an. „Nanu, möchtest du dich nicht zu uns setzen?“ „Wenn ich darf“, sagte ich vorsichtig. „Aber natürlich darfst du, mein Süßer. Wer uns so gut verwöhnt, hat das ja auch wohl verdient“, kam jetzt mit einem freundlichen Lächeln von Andrea, der natürlich vollkommen klar war, was sie damit bei mir anrichtete. „Aber bitte, sorge doch dafür, dass dein Lümmel hier nicht so starr in die Gegend ragt. Sieht ziemlich unanständig aus. Am besten nimmst du deine kleine schwarze Miederhose.“ Das war wohl das engste Teil, welches ich besaß und würde den immer noch so empfindlichen Stab mehr als fest an meinen Bauch pressen. Aber mir blieb wohl keine andere Wahl, wenn ich nicht noch mehr Ärger haben wollte. Also zog ich schnell los, holte das Miederhöschen, welches Gaby erst noch genauer anschauen wollte. „Ist aber schon sehr eng, oder täuscht das?“ fragte sie und Andrea nickte. „Das ist ja Sinn der Sache, weil er dann nicht mehr so schrecklich geil aussieht und zum anderen presst es seinen vorhin so „nett“ behandelten Hintern noch etwas zusammen.“ Jetzt hast du vergessen, dass dort auch noch der dicke Zapfen steckt, ging mir durch den Kopf. Mühsam zwängte ich mich nun in das Miederhöschen, welches mehr als unangenehm eng saß. Nun konnte ich also auch auf meinem Platz sitzen und mitessen.

Die Unterhaltung der beiden Damen drehte sich hauptsächlich – mal wieder – um die Erziehung der Ehemänner. „Wenn ich dich so recht verstanden habe“, erklärte Gaby, „dann scheint es ja wirklich nicht sinnvoll zu sein, den eigenen Mann auch nur für gewisse Zeit ohne den Keuschheitskäfig zu lassen. Du hast ja gesehen, was dabei herauskommt.“ Andrea nickte. „Und das Schlimme daran ist, dass Bernd sogar behauptet hat, seine beiden Kolleginnen hätten ihn zu diesem Wichsen animiert. Das glaubt doch kein Mensch! Welche Frau will schon sehen, welche Schweinerein ein Mann mit seinem Ding macht!“ Täuschte ich mich oder amüsierten die beiden Ladys sich? Nur zu genau wusste ich, dass meine Liebste früher immer ganz scharf darauf war, mir bei dieser Tätigkeit zuzuschauen. Und jetzt plötzlich nicht mehr? Höchst unwahrscheinlich. Gaby schaute mich und fragte: „Das hast du wirklich behauptet? Unverschämtheit!“ Und zu meiner Frau sagte sie, eine kurze Pause beim Essen machend: „Du wirst ihn doch hoffentlich anständig dafür bestrafen! Am besten ist wahrscheinlich auch, ihm einen noch engeren, kleineren Käfig anzulegen und diesen mit Sekundenkleber endgültig zu verschließen. Und wenigstens das nächste halbe Jahr auch nicht abmelken, egal in welcher Form. Das ist ja wohl das mindeste, was er verdient hat.“

Andrea schaute jetzt erst ihre Freundin und dann mich an. „Ja, da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Verdient hat er es allemal. Vor allem, auch noch zu behaupten, andere Frauen hätten ihn zu dieser schrecklichen Tat animiert, wobei ich mir absolut sicher bin, dass es ganz allein seine Idee war. Immerhin hat er mir ja auch schon eine ganz nette Auswahl an Strafmöglichkeiten hergerichtet. Und wenn ich nachher wirklich alle anwende, tja, zum einen wird es ziemlich lange dauern und zum anderen könnte das vielleicht sogar die gewünschte Wirkung haben. Möchtest du vielleicht zuschauen und mir dabei behilflich sein?“ kam dann noch hinterher. „Sehr gerne, wenn du nichts dagegen hast. Ihn müssen wir ja wohl dazu gar nicht erst fragen“, grinste sie. Zum Glück waren wir mit dem Essen noch nicht fertig, so dass ich noch eine Gnadenfrist hätte. Weit gefehlt, wie sich sofort her-ausstellte. Denn Andrea meinte: „Tja, mein Lieber. Jetzt wird es ernst. Du wirst jetzt hier in der Küche drei Liter schön kräftige Seifenlauge herstellen. Du weißt ja, wie ich sie mir vorstelle.“ Ich nickte und stand gleich auf, während Gaby fragte: „Ist denn daran irgendetwas besonders? Ich meine außer der Seife?“ „Ich lass ihn immer gerne Kernseife nehmen, weil sie eine besonders gute Wirkung hat. Und er muss die Seife im Wasser solange reiben, bis es eine stark bläuliche Farbe hat. Dann kommt immer noch ein Esslöffel Salz hinzu. Und wenn ich es ganz besonders gut möchte, darf er auch noch drei Esslöffel Glyzerin auf die drei Liter hinzugeben. Das erhöht deutlich die Wirkung.“

„Also das klingt schon recht spannend. Und wie lange muss – oder darf – er das dann in sich behalten?“ „Das ist ganz unterschiedlich, hängt davon ab, weswegen er diesen Einlauf bekommt. Heute würde ich sagen, mindestens eine Stunde. Und das wird richtig hart!“ Natürlich hatte ich aufmerksam zugehört und schreckte jetzt zusammen. Denn das würde verdammt schwer werden, selbst wenn dieses Doppel-Ballondarmrohr verwendet würde. Und garantiert würde sie diese Zeit sehr gut nutzen. Sollte ich jetzt vielleicht versuchen, ein klein wenig Zeit zu schinden? „Schlaf nicht ein, mein Süßer!“ bekam ich aber gleich zu hören. „Ich warte!“ Also blieb mir nun nichts anderes übrig, als mich doch zu beeilen. Und so war ich schon sehr bald fertig, präsentierte den Ladys das Ergebnis. „Wow, das sieht aber gut aus“, staunte Gaby. Andrea nickte, nahm das Gefäß und füllte den gesamten Inhalt in den großen Einlaufbehälter. Bereits jetzt war ich mit mir selber unzufrieden, weil ich ja selber dieses große Gefäß ausgesucht hatte. „So, mein Süßer, jetzt wird es ernst. Du beugst dich jetzt schön über den Tisch, nachdem du abgeräumt hast.“ Schnell gehorchte ich und stand dann an der Schmalseite des Tisches bereit. Meine Frau fixierte noch meine Fußknöchel an den Tischbeinen, damit ich nicht weglaufen konnte. Der Einlaufbehälter hing bereits an seinem Haken ganz in der Nähe. Gaby hatte alles aufmerksam verfolgt.

Nun legte Andrea das Darmrohr neben mir auf den Tisch und entfernte erst einmal den dicken Stopfen aus meinem Popo, was nicht ganz einfach war. Als ich dabei laut aufstöhnte, unterbrach sie sich kurz, packte meinen so praktisch vor ihr baumelnden Beutel und drückte fest zu. „AU! Das tut weh!“ rutschte mir sofort heraus und dafür bekam ich einen Klatscher mit der Hand auf den Popo. „Halt den Mund! Dir hat niemand erlaubt, hier solch ein Theater zu machen! Außerdem interessiert mich das nicht!“ Endlich war der Stopfen heraus und nun wurde eine Weile gewartet, damit sich das Loch etwas weiter schließen konnte. In diese Wartezeit begann meine Frau meinen Lümmel – immer noch fest im Kondom – langsam zu massieren. Das war nach der „freundlichen“ Behandlung in der Mittagspause immer noch nicht besonders angenehm. „Gefällt es dir? Oder würdest du es lieber selber machen?“ fragte sie. „Du machst es ganz wunderbar“, sagte ich leise. „Oh, also das tut mir leid. Das wollte ich nicht“, kam wie zur Entschuldigung. Und sofort wurde das Ganze deutlich fester und längst nicht mehr so angenehm. „Gaby, könntest du vielleicht weitermachen? Aber ohne abspritzen! Ich denke, am besten nimmst du ihm aber vorher das Kondom ab, damit er das so richtig gut spüren kann.“ Sie machte ein wenig Platz für die andere Frau, die ebenso heftig weitermache. Denn Andrea wollte nun das Doppel-Ballondarmrohr in mir versenken.

Das klappte wenigstens halbwegs gut, da ich ja durchaus Übung hatte. Als es nun richtig in mir steckte, pumpte sie die beiden Ballons aus, bis ich dort gut und sehr fest verschlossen war. Gaby massierte immer noch meinen Stab, was sehr unangenehm war. Peinlich genau achtete sie dabei auch drauf, dass meine Erregung ja nicht zu weit anstieg. Falls ihr auch nur kleine Anzeichen bedeuteten, es könnte mich vielleicht doch bald kommen, drückte sie einfach die beiden so empfindlichen Bälle in meinem Beutel mehr oder weniger fest zusammen und das Thema hatte sich erst wieder erledigt. Andrea schaute ihr wohl eine Weile zu, denn plötzlich hieß es: „Du machst das richtig gut. Hast wohl Übung.“ Beide Frauen lachten und Gaby sagte: „Na ja, hin und wieder mache ich das auch schon mal bei Klaus, der es aber gar nicht so gerne mag. Das kann ich nicht verstehen. Dabei gebe ich mir immer richtig viel Mühe.“ „Männer sind einfach zu kompliziert“, stellte meine Andrea fest. „Und nun, mein Lieber, werde ich alles das hinten bei dir einfüllen, was du eben erst sehr schön hergerichtet hast. Schließlich scheint das ja dein inniger Wunsch zu sein. Jedenfalls, wenn ich dich beim Heimkommen richtig verstanden habe. Möchtest du noch was dazu sagen?“ „Nein, möchte ich nicht.“ „Oho, das klingt für mich aber so, als wärest du ein klein wenig sauer auf mich. Wie siehst du das?“ fragte sie Gaby. „Ja, kommt mir auch so vor. Aber mal ehrlich, musst du darauf überhaupt Rücksicht nehmen?“ „Nö, warum sollte ich. Schließlich kann man es einem Mann doch ohnehin nie recht machen.“

Dann öffnete sie das Ventil und ich konnte spüren, wie diese ziemlich warme Flüssigkeit tief in mir verschwand. Es ging aber eher langsam, damit ich wohl möglichst lange davon haben würde. „Hey, hast du gewusst, dass ihn das geil macht?“ kam dann von Gaby. „Klar, deswegen wollte er das doch wohl gemacht haben“, grinste meine Frau. „Dann muss ich aber gut aufpassen, damit nichts passiert.“ „Ach, du nimmst einfach diese Creme. Zieh aber besser einen Handschuh an.“ Sofort wusste ich, welche Creme meine Frau der Freundin anbot. „Au ja, ich schätze, das wird ihn ein wenig bremsen.“ In aller Ruhe zog die Frau den Handschuh an, nahm dann die Creme und tat sich eine ziemlich große Portion auf die Finger. Das konnte ich – wohl mit voller Absicht – genau beobachten. „Kannst es wohl gar nicht mehr abwarten“, grinste sie, trat wieder hinter mich und begann nun diese Creme mehr als gründlich an meinem Geschlecht zu verteilen. Natürlich wurde ich dabei bereits wieder ziemlich hart. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Wirkung eintrat. Immer noch floss dieses Seifenwasser weiter in mich hin-ein.

„Eigentlich könntest du dich doch auch bei mir nützlich machen“, kam etwas nachdenklich von meiner Frau. „Du hast ja gerade nichts zu tun und einfach nur so herumliegen… Nein, das geht nicht.“ Mit einem amüsierten Lächeln kletterte sie also auf den Tisch und schob sich mit weit gespreizten Beinen immer näher an mich heran. „Gefällt dir, was du da seihst?“ fragte sie auch noch und ich nickte. „Und was würdest du jetzt gerne dort machen? Nur für den Fall, dass ich es dir auch erlaube.“ „ich wurde dich dort gerne… oral bedienen“, sagte ich. „Hey, seit wann redest du denn so geschwollen! Sag doch einfach, dass du mich dort lecken willst“, lachte meine Frau. „Denn genau das ist es doch, was du willst.“ „Ja, Lady Andrea. Ich würde dich dort furchtbar gerne lecken.“ Jetzt betrachtete sie mich etwas nachdenklich und sagte: „Tja, ich weiß allerdings nicht, ob du das überhaupt verdient hast, nachdem du mich ja heute schon eindeutig betrogen und auch hintergangen hast. Da kannst du doch eigentlich nicht erwarten, dass ich dich dafür nun auch noch quasi belohne. Das siehst du doch hoffentlich ein.“ Ich nickte ergeben. „Könntest du das dann bitte auch noch in Worte fassen?“ kam gleich hinterher. „Das wirst du doch wohl schaffen.“

„Es tut mir leid, was ich da im Betrieb vor Brigitta und Diana gemacht habe…“ „Moment, das musst du mir aber schon genauer erklären.“ Innerlich stöhnte ich auf und fing von vorne an. „Lady Andrea, ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich vor meinen beiden Kolleginnen so unverschämt gewichst habe, obgleich du es mir ausdrücklich verboten hattest. Deswegen möchte ich dich trotzdem gerne dort im Schritt – und wenn du das auch möchtest, am Popo – lecken, so lange du willst. Außerdem möchte ich, dass du meinen Hintern und vielleicht auch mein Gehänge entsprechend bestrafst.“ Was redest du da eigentlich, ging mir dann durch den Kopf. Wie kann man nur so blöd sein und selber um eine Bestrafung zu bitten! Aber das war hier ja wohl gerade passiert. Betroffen senkte ich den Kopf. „Gaby, was meinst du. Soll ich ihm diesen Wunsch erfüllen und ihn vielleicht auch bei dir noch „Zunge anlegen lassen“? Schließlich kann er das doch recht gut.“ „Wenn ich es mir so recht überlege, ich könnte es durchaus vertragen. Außerdem hätte ich, wahrscheinlich genauso wie du, noch etwas – nein, sogar mehr als etwas – zu spenden. Und das wäre ganz praktisch.“ „Oh ja, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Also gut, mein Lieber“, hieß es dann zu mir. „Aber ich warne dich. Wenn du das nicht anständig machst, hat das Folgen, die dir bestimmt nicht gefallen.“

Damit rutschte sie näher und bereits konnte ich ihren Duft einatmen. „Selbstverständlich will ich nachher keinerlei Flecken oder Tropfen auf dem Tisch sehen“, erklärte sie. „Ich denke, für jeden Tropfen schenke ich dir dann noch fünf extra.“ Jetzt war sie so nahe an mir, dass ich meinen Mund auf die Spalte legen konnte, um erst einmal den ersten Punkt zu erledigen. Und Andrea schenkte mir dabei schon eine ganz anständige Portion. Woher kam sie denn schon wieder? Fleißig arbeitete ich dann mit der Zunge nach und dran auch jetzt wieder in jeden Winkel, sogar tief in die Spalte selber, um möglich alle Spuren – wenn es bereits wieder welche gab – zu beseitigen. Natürlich gab die Frau auch etliche Lustgeräusche von sich, schien wenigstens zufrieden zu sein. Dann drehte sie sich auch noch um und streckte mir ihren Hintern entgegen. „Du weißt ja, dort ist auch noch eine sehr interessante Stelle“, sagte sie mit einem Lächeln. Dann drückte sie mir ihre Hinterbacken fest ans Gesicht und erschwerte mir somit meine geforderte Zungenarbeit, wobei er dort auch ein Stück eindrang. Trotzdem schaffte ich es wohl zu gut, dass sie zum Schluss zufrieden war. Und noch immer war dieser verdammte Behälter über mir nicht leer.
440. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 29.12.23 19:42

Die ganze Zeit über hatte Gaby unterdessen sein gesamtes Geschlecht mit dieser Creme eingerieben und so eine ziemliche Hitze samt Kribbeln und Jucken erreicht. Als sie nun dort aufhörte, wurde es fast noch schlimmer. Stocksteif stand der harte Stab von ihm ab und der Beutel fühlte sich ungeheuer prall und fest an. Andrea, die bereits wieder vom Tisch gestiegen war, kam und betrachtete das Ergebnis. „Sehr schön, ich denke, er ist jetzt bereit für den Ox-Ball.“ Irgendwie kam es mir vor, schon davon gehört zu haben, aber es fiel mir nicht ein. Aber Andrea klärte Gaby auf und mich dabei gleich mit. „Das ist eine ganz besonders Hülle für seinen „Zauber-stab“ und den süßen Beutel darunter und hat eine kleine Öffnung an der Spitze, extra für den kleinen Schlitz im Kopf. Innen sind so gewisse erhabene Strukturen, die ihn massieren. Das gante ist ziemlich flexibel, man könnte ihn damit aus wichsen, was ihm natürlich absolut untersagt ist. Das nette Teil werde ich ihm jetzt anlegen und durch die dann drinnen gestaute Wärme wird es wohl noch unangenehmer.“ Und schon begann sie dort herumzufummeln, um alles im Ox-Ball unterzubringen. Das war gar nicht so einfach, wehrte sich doch jemand ziemlich heftig dagegen. Aber endlich war es geschafft und ich wurde dort von einem angenehm weichen Material sehr fest umschlossen. Probehalber begann Gaby nun auch noch einmal kurz mit massierenden Bewegungen.

Tatsächlich spürte ich diese deutlich unangenehmer und ließen mich aufstöhnen. „Das scheint ihm richtig gut zu gefallen“, lachte sie. „Also manchmal sind Männer doch so einfach zu handhaben.“ Dann war ein Gurgeln zu hören, womit der Einlaufbehälter endlich verriet, dass er nun leer war. „Meine Güte, er hat tatsächlich alles brav geschluckt“, staunte Gaby. „Muss ja eine ganze Menge Übung haben, der Kerl hier.“ Längst spürte ich natürlich einen sehr massiven Druck in meinem Bauch, war aber nicht zu ändern. „Okay, dann schlage ich vor, dass deine so heißgeliebte Wartezeit jetzt anfängt. Aber, ich denke, und das ist wohl das Gute daran, du brauchst nicht die ganze Zeit hier zu stehen. Wäre ja doch ziemlich langweilig und auch unbequem.“ Meine Liebste entfernte den Schlauch, das Doppel-Ballondarmrohr blieb natürlich schön in mir stecken. Gaby löste meine Fußgelenke und etwas mühsam erhob ich mich, schaute kurz auf meinen ziemlich prallen Bauch. „Er sieht aber wirklich süß aus“, bemerkte die Frau. „Wir sollten ihn schon ein wenig beschäftigen, damit ihm auf keinen Fall langweilig wird.“ „Das finde ich eine sehr gute Idee!“ meinte meine Frau und ging zusammen mit ihrer Freundin ins Wohnzimmer. „Wie wäre es denn, wenn du mitkommst und uns dort noch einmal die Füße verwöhnst? Dazu darfst du uns auch die Strümpfe ausziehen.“

Mit einem strahlenden Lächeln setzten sich beide in ihre Sessel und ich kniete mich, mühsam mit dem prallvollen Bauch, vor meine Liebste auf den Boden. Heftiges Glucksen und Gurgeln war dabei zu hören. Noch streifte ich die Nylonstrümpfe nicht ab, sondern kümmerte mich liebevoll so um ihre Füße. Dabei unterhielt sie sich recht angeregt mit Gaby, schien mich nicht zu beachten. Dann kam plötzlich: „Liebster, würde du uns bitte etwas zu trinken holen? Ich glaube, im Kühlschrank dürfte noch Apfelschorle sein.“ Ich stand ebenso mühsam auf wie ich zuvor auf den Boden gekommen war und ging in die Küche zum Kühlschrank. Natürlich war dort keine Apfelschorle mehr. „Da ist keine!“ rief ich. „Gehst du dann bitte in den Keller und holst von dort eine Flaschen! Danke.“ Garantiert hatte sie genau gewusst, dass nichts mehr im Kühlschrank stand. Also machte ich mich auf den Weg in den Keller, was alles andere als einfach war. Schnaufend stand ich mit dem prallen Bauch unten und musste sehen, dass dort auch keine Apfelschorle mehr war. Den ganzen Weg zurück und im Wohnzimmer sagte ich dann: „Tut mir leid, im Keller ist auch nichts mehr.“ „Ach ja, das hatte ich total vergessen. Hast du dann statt-dessen vielleicht zufällig eine Flasche Wein mitgebracht? Nicht? Würdest du dann bitte davon eine holen...“

Es blieb mir nichts anderes übrig, als ein zweites Mal diesen beschwerlichen Weg zu machen. Dabei drückte der Inhalt von dem Einlauf natürlich immer kräftiger auf die zwar gut abgedichtete Rosette. Ich war froh, als ich zu-rück im Wohnzimmer stand und die Flasche öffnen konnte. „Das ist echt lieb von dir“, säuselte Andrea, die garantiert genau gewusst hatte, was sie mir eingebrockt hatte. Ich schenkte ein, nachdem die Gläser auf dem Tisch standen. Danach kniete ich mich dann vor Gaby auf den Boden und beugte mich zu ihren Füßen. „Nanu, warst du denn schon bei mir fertig?“ kam gleich von meiner Frau. „Wenn ich das richtig sehe, ist das ja wohl nicht der Fall. Also…“ Wieder erhob ich mich und kniete dann bei ihr auf den Boden. Sie schaute mich an und sagte: „Wäre da nicht wenigstens eine Entschuldigung fällig gewesen?“ fragte sie. „Sei doch bitte so nett und erledige das.“ Damit meinte sie natürlich: aufstehen, bei Gaby auf den Boden knien, Entschuldigung aussprechen, aufstehen und bei ihr niederknien. Und genau in dieser Reihenfolge erledigte ich das und hatte dabei schon fast das Gefühl, jeden Moment platzen zu müssen. Und ich wusste ja noch nicht einmal, wie lange meine Wartezeit dauern sollte. Schwer atmend war ich dann kurz darauf zurück bei meiner Liebsten, die auch gleich fragte: „Was ist denn los mit dir, mein Süßer? Wo liegt das Problem? Doch wohl nicht etwa dein Lümmel da unten? Nein, kann sich sein, so schön, wie er verpackt ist.“

„Nein, ist alles in Ordnung. Ich weiß auch nicht so genau, warum es mir heute so schwer fällt.“ „Na, dann ist ja alles gut und du kannst dir richtig Zeit nehmen, meine Füße zu verwöhnen.“ Irgendwie war ich selber sauer auf mich, weil ich nicht gewagt hatte, das Problem ernsthaft zu benennen. So machte ich mich nun also an die durchaus angenehme Arbeit, ihr die Nylonstrümpfe vorsichtig abzustreifen. Dabei durfte mir gerade heute kein Missgeschick passieren, wo ja ohnehin schon genügend schiefgegangen war. Ausgerechnet jetzt wurde ich mehr als aufmerksam von Andrea beobachtet. Und kaum hatte ich den zweiten Strumpf zur Hälfte herabgerollt, als sie mich stoppte und fragte: „Was ist denn das da? Hat der Strumpf etwa ein Loch? Zeig doch mal her.“ Ich nahm ihn also vollständig von ihrem Bein ab und reichte ihn ihr. Nun schaute sie ihn ganz genau ab und zeigte mir eine kleine Stelle, die man mit einiger Mühe als Loch bezeichnen konnte. „Kannst du denn wirklich nicht besser aufpassen! Da schau, was du gemacht hast. Also diesen Strumpf kann ich ja nun wohl nicht mehr anziehen.“ Sie machte eine ziemlich betrübte Mühe, immer noch den Strumpf in der Hand. Ich hingegen hätte wetten können, dass es mir nicht passiert war. Aber es war natürlich vollkommen sinnlos, darüber auch nur die geringste Diskussion anzufangen. Deswegen hielt ich lieber den Mund. „Ach so! Und jetzt kommt nicht einmal eine Entschuldigung?! Ist wohl wirklich nicht dein Tag heute.“

Immer noch kniete ich dort vor ihr und wusste nicht so recht, was ich denn nun tun sollte. Dann beugte sie sich runter zu mir, hob meinen Kopf mit der unter das Kinn gelegten Hand an und meinte: „Wird das heute noch was mit dir?“ Kaum hatte sie mich freigegeben, kümmerte ich mich sofort wieder um ihre Füße, streichelte, massierte und leckte sie gründlich ab. Auch jeder Zeh wurde in den Mund genommen und tüchtig abgelutscht. „Na, klappt ja doch noch einigermaßen“, stellte sie dann fest. Natürlich kam auch der zweite Fuß ebenso an die Rei-he, wurde auch so behandelt. Endlich, ich hatte wenigstens das Gefühl, meine Liebste wäre zufrieden, beendete ich die Sache und mühte mich rüber zu Gaby. Die Frau wartete schon, hatte aber vorweg noch einen anderen Wunsch. „Wenn ich darf…“, meinte sie lächelnd zu meiner Frau. „Nur zu. Ich glaube, das spielt jetzt auch keine Rolle mehr.“ „Bevor du dich hoffentlich ebenso genussvoll um meine Füße kümmerst, würde ich aber gerne noch, dass du deinen Mund an eine ganz bestimmte Stelle drückst und dort auch, na sagen wir mal, liebevoll tätig bist.“ „Selbstverständlich, Lady Gaby“, sagte ich zu ihr und hob bereits den Kopf an, um diesen zwischen ihre Schenkel zu schieben. Die Frau lachte. „Nein, diese Stelle hatte ich eigentlich nicht gemeint.“ Etwas erstaunt schaute ich sie an, dann verstand ich. Und um es mir ganz deutlich klarzumachen, was gemeint war, kniete sie sich bei leicht gespreizten Schenkeln auf den Sessel. Dann hob sie den Rock und deutete auf ihren Hintern. „Hier hätte ich es gerne.“

Ich seufzte leise und bekam sofort zu hören: „Was soll denn das! Ich habe extra vorher gefragt und dann das? Pass bloß auf!“ Jetzt streifte ich ihr Höschen, so weit möglich, zur Seite und begann nun, die gut sichtbare Kerbe auf und ab zu lecken. „Siehst d, es geht doch. Und jetzt.. ja, genau diese Stelle braucht es ganz besonders gründlich.“ Ich hatte mich bereits auf die kleine, leicht zuckende Rosette konzentriert, was offensichtlich richtig war. Nun versuchte ich auch hier einzudringen, um der Frau noch mehr Genuss zu bereiten, was offensichtlich gut ankam. „Das gehört einfach zu den Dingen, von den ich gar nicht genug bekommen kann“, erklärte Gaby mit leisem Stöhnen. „Und ich finde, dazu eignen sich gerade Männer mit ihrer meist kräftigen Zunge sehr viel besser als Frauen. Von ihnen erwarte ich eher ein sanftes Verwöhnen an meiner Spalte.“ Recht intensiv stieg von dieser Stelle und der etwas weiter darunter ein intensiver Duft auf, den ich fast gierig einatmete. „Aha, es scheint dir also auch zu gefallen“, grinste Gaby. „Wie leicht ist es doch immer wieder, einen Mann so richtig geil zu machen.“

Ihr war nämlich mein hartes Teil dort zwischen den Beinen aufgefallen, nach dem sie jetzt auch hinlangte, ihn auch massierte. Ich stöhnte auf, weil es immer noch so verdammt unangenehm war. Aber das schien sie nicht im Geringsten zu stören. „Tja, Schönheit muss Pein leiden“, war der ganze Kommentar dazu. „Aber jetzt sollst du dich um meine Füße kümmern.“ Dazu setzte sie sich wieder richtig auf den Sessel und streckte mir die Füße entgegen. Auch hier begann ich erst mit einer vorsichtigen, sanften Massage und Küssen. Ein klein wenig Angst hatte ich jetzt allerdings, als ich ihre Strümpfe ausziehen wollte. Das schien Gaby auch aufgefallen zu sein, denn sie grinste mich an. Aber ich schaffte es wirklich ohne Probleme, was mich innerlich fragen ließ, ob meine Frau mir vielleicht etwas vorgespielt hatte. Lieber bemühte ich mich jetzt um die nackten Füße, massieren, streicheln, küssen, ablecken und lutschen waren die nächsten Minuten angesagt. Zum Glück war auch Gaby damit zufrieden und benutzte deswegen den jeweils freien Fuß dazu, mein so „nett“ verpacktes Geschlecht ein wenig zu traktieren, es zu treten und draufzudrücken. Dabei revoltierte mein Bauch auch deutlich mehr, obwohl er doch gar nicht betroffen war. Der eingebrachte Inhalt machte sich überdeutlich bemerkbar. „Da machst hier doch hoffentlich keine Sauerei“, stellte sie deshalb auch leicht alarmiert fest. „Nein, das... das kann nicht passieren“, stöhnte ich. „Wehe!“ kam nun auch noch von meiner Frau.

„Wenn das so ist, dann lege dich doch bitte hier mit dem Rücken auf dem Boden, so dass wir unsere Füße auf deinem Körper platzieren können.“ Relativ schnell schaffte ich das und spürte, wie gut es meinem Bauch tat. Aber das dauerte nicht lange, denn kurz nachdem sie ihre Füße dort hingestellt hatten, fingen sie sozusagen an, mich zu traktieren, traten mehr oder weniger vorsichtig und brachten so etwas wie „Unordnung“ in mein Inneres. Immer heftiger gurgelte und gluckste es nun, als hätten die beiden dort irgendetwas ausgelöst. Hinzu kam auch noch, dass meine übervolle Blase sich meldete, was ja auch kein Wunder war. „Tja, ich fürchte, wir müssen und leider schon bald von unserem netten Spielzeug trenne“, stellte Andrea fest. „Er sieht ein wenig… gequält aus, was doch eigentlich nicht sein kann, bei einer so guten und liebevollen Behandlung…“ Gaby grinste. „Also mein Klaus wäre begeistert, wenn er so behandelt würde. Könnte ich übrigens mal wieder machen. So einen ganzen Tag oder wenigstens einen Nachmittag hernehmen, um ihn so richtig zu verwöhnen.“ „Die Frage ist doch wohl, ob er das überhaupt verdient hat“, kam von meiner Andrea. „Ist ja schließlich bei Männern nicht gerade selbstverständlich.“ „Tja, wenn du das so sagst, muss ich wirklich ernsthaft drüber nachdenken. Aber ich könnte es ja auch umgekehrt machen und ihn gar nicht belohnen, sondern vielleicht bestrafen. Das geht doch wohl immer und zu jeder Zeit…“ „Oh ja, das geht immer.“

Nachdenklich schaute meine Frau mich jetzt an, seufzte und sagte dann: „Steh mal auf. Ich denke, es wird Zeit für einen Besuch im Bad…“ Nicht übertrieben schnell, aber auch nicht zu langsam stand ich auf, wartete, bis sie sich erhoben hatte, um mich ins Bad zu begleiten. Zusammengingen wir dorthin und sie half mir, das Doppel-Ballondarmrohr aus meinem Popo zu entfernen. Erleichtert setzte ich mich auf die Klo-Brille und ließ es laufen – vorne wie hinten. Welch ein Genuss von diesem Druck befreit zu werden! Andrea stand an den Türrahmen angelegt und betrachtete mich, breit grinsend. „Ich hoffe doch, es hat die gewünschte Wirkung.“ „Oh ja, auf jeden Fall. Ich danke dir.“ „Du solltest dich nicht zu früh freuen, denn noch sind wir miteinander nicht fertig. Du brauchst nur an den „unglücklichen“ Vormittag zu denken.“ Es machte ihr sichtlich Spaß, mir wieder und wieder dieses elende „Missgeschick“ unter die Nase zu reiben. Längst hatte ich mich mehrfach verflucht, dass ich mich überhaupt darauf eingelassen hatte. Es konnte ja nur schiefgehen. Dafür hatten Brigitta und Andrea sich längst viel zu intensiv verbrüdert und Diana war wohl kurz davor. Ehrlich gesagt: Bei so viel Weiblichkeit konnte ich nur verlieren.

Aber jetzt konzentrierte ich mich lieber darauf, mich möglichst gut zu entleeren. Wer wusste denn schon, was noch kommen würde. Und Andrea ließ mir sogar erstaunlich viel Zeit und erst als ich signalisierte, ich wäre wohl fertig, war auch sie zufrieden. Gut saubergemacht gingen wir zurück zu Gaby. „Ach, ihr kommt doch noch wieder! Ich hatte schon befürchtet, du hättest deinen Mann im Keller irgendwo festgeschnallt.“ Meine Frau lachte. „Das wäre auch eine gute Idee. Nein, ich werde es hier oben machen, weil er dann mehr gezwungen ist, es möglichst still zu empfangen, was ich noch mit ihm vorhabe.“ Oh je, das klang jetzt aber gar nicht gut. Dummerweise hatten wir ja bereits vor längerer Zeit auch hier oben verschiedene, recht unauffällige Möglichkeiten geschaffen, jemanden anzufesseln oder so. Darauf hatte meine Süße großen Wert gelegt. Im Moment sah es so aus, als würde sie überlegen, was denn wohl in Frage käme. Dann schaute sie mich an und meinte: „Hattest du vorhin, als wir nach Hause gekommen sind, nicht ein paar brauchbare „Hilfsmittel“ auf einem Tablett arrangiert?“ Ich nickte und sofort lief es mir heiß und kalt über den Rücken. „Würdest du es bitte einmal herholen?“ bat sie richtig liebevoll. Ich eilte auf den Flur, wo dieses Tablett immer noch auf dem Boden stand, nahm es und brachte es ins Wohnzimmer. „Ja, genau. Und jetzt, mein Lieber, legst du dir bitte diese wunderbaren Hand- und Fußgelenkmanschetten an.“ Das ging jetzt, mit dem deutlich geleerten Bauch deutlich besser und so war ich schnell bereit. „Fein und nun komm doch mal mit.“

Sie ging in Richtung Küche, wo wir im Rahmen der Küchentür Schraubhaken angebracht hatten und diese schien meine Liebste jetzt mal wieder benutzen zu wollen. Leicht waren die Handgelenke oben, die Fußgelenke unten eingehalt und ich stand X-förmig da. Gaby, die auch mitgekommen war, meinte gleich: „Sieht gut aus.“ Sie kam näher und begann wieder mit meinem Lümmel zu spielen, der ja immer noch verpackt war. „Genau dieses Teil werden wir gleich benötigen. Da er sich ja nun nicht selbstbefrieden kann, muss da ja wohl jemand anderes übernehmen.“ Lachend verschwand meine Frau und kam kurz darauf mit unserer kleinen „Melkmaschine“ zu-rück, ein Gerät mit einem Saug-Massage-Rohr für meinen kleinen Freund. „Dieses wunderbare Gerät macht es mindestens so gut wie Bernd, ist nur deutlich ausdauernder.“ Oh ja, allerdings. Das konnte ich bestätigen. Es wurde an der richtigen Stelle platziert, der Ox-Ball wurde abgenommen und das Rohr über meinen halbsteifen Lümmel geschoben. Als meine Frau dann zufrieden war, schaltete sie das Gerät und dann ging es auch schon los. Zum Glück noch eher langsam und im gemäßigten Tempo saugte und massierte dieses Rohr meinen „armen“ Lümmel, machte ihn aber auch richtig steif. Da dort immer noch Reste der Creme waren, fühlte sich das Ganze sehr unangenehm an, was aber weder Andrea noch Baby im Geringsten störte. Schon bald wurde das Tempo erhöht.
441. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 02.01.24 20:16

Die beiden Frauen standen da und betrachteten das Schauspiel. Dann kam von Gaby: „Solltest du deinen Liebsten vielleicht noch animieren, wirklich sein Bestes zu geben? So wie heute Vormittag?“ Andrea nickte. „Ja, das hatte ich vor.“ Und schon holte sie sich das verdammte Holzpaddel, welches ich Idiot ihr auch noch regelrecht aufgedrängt hatte. „Ich finde, das macht immer so ganz besonders hübsche, laute Geräusche. Ich liebe dieses satte Klatschen auf dem Popo eines Mannes.“ Und schon bemühe sie sich zu meiner Rückseite und fragte: „Bist du bereit? Ich meine, ich sollte doch wenigstens fragen.“ Leise und schon hocherregt sagte ich leise: „Ja, Lady Andrea.“ „Fein. Na, dann wollen wir mal.“ Und schon klatschte das harte Holz immer schon abwechselnd auf die Hinterbacken, mal rechts, mal links. Es sollte wohl so jeder Zentimeter getroffen und gefärbt werden. Jedenfalls kam es mir so vor, weil der Klatscher immer wieder auf eine andere Stelle traf, so dass bereits nach sehr kurzer Zeit dort alles knallrot und heiß war. Nur zu gut wusste meine Frau, wie man das am besten macht. Und die ganze Zeit wurde ich vorne bedient, hatte sogar bereits einmal abgespritzt. Allerdings war mir nicht völlig klar, ob es mehr an der Maschine oder den Bemühungen meiner Frau lag. Eigentlich war das auch völlig egal. Beides wurde fortgesetzt. Mir blieb ohnehin absolut keine Möglichkeit, auch nur das Geringste dagegen zu unternehmen.

Gaby schien das alles ebenso zu amüsieren wie Andrea. Denn plötzlich konnte ich deutlich sehen, wie die eine Hand von ihr unter ihren Rock fuhr. Was sie dort machte, war nicht schwer zu raten, wurden diese flinken Handbewegungen doch von lautem Stöhnen begleitet. Es sah für mich auch so aus, als hätten sich die Nippel ihrer Brüste sich bereits deutlich aufgestellt. Also wichste sie sich jetzt selber – vor meinen Augen, was mich noch erregter machte. Irgendwann schien es auch meiner Frau aufzufallen, was da vorne passierte. Dass es aber nicht so ganz in ihrem Sinne war, konnte ich sehr schnell feststellen. Denn klappernd fiel das Holzpaddel in der Küche auf den Tisch und wenig später wurde mir eine Augenbinde umgelegt. „Kann doch wohl nicht wahr sein, dass dir dich daran aufgeilst, wenn eine Frau ihrer Erregung nachgibt!“ ließ sie fast empört vernehmen. Kurz darauf ging es auch schon auf meinem Hintern weiter, wurde nur kurz unterbrochen, als das Paddel einige Male meinen baumelnden Beutel traf, was ein wenig wehtat. Aber immerhin geschah es so vorsichtig, dass nichts zerstört wurde.

Ich hatte zum Schluss keine Ahnung, wie oft das Holzpaddel mich dort auf den Hinterbacken getroffen hatte. Die kleine Maschine arbeitete jedenfalls immer noch unermüdlich an meinem harten Stab, hatte auch ein paar wenige Tropfen hervorgelockt. Andrea kam wieder auf die andere Seite und stellte als erstes fest, das Gaby ganz offensichtlich einen Höhepunkt erreicht hatte. Leise schnaufend und heftig atmend saß sie dort. Die Hand steckte immer noch in ihrem Höschen, welches irgendwie etwas feucht aussah. „Lass ihn doch deine Finger ablutschen“, meinte sie leise zu ihrer Freundin, die langsam die Augen öffnete und nickte. Dann stand sie auf, kam näher und die Fingerspitzen berührten meine Lippen. Ich öffnete sie und hatte gleich darauf vier Finger im Mund, so dass ich ihren Saft schmecken konnte. Ziemlich sofort übertrug sich die fast noch etwas ansteigende Geilheit auf meinen Lümmel. „Siehst du, tut ihm richtig gut“, meinte Andrea und deutete auf die gerade im Moment herauskommenden weiteren weißen Tröpfchen. Heftig lutsche ich an den nassen Fingern. „Klar, bei Klaus wirkt es auch immer. Ich verstehe gar nicht, wieso…“ Beide Frauen mussten lachen und hätten dabei fast über-hört, dass es an der Haustür klingelte. „Nanu, wer kann denn das sein?“ kam von Andrea.

Sie ging zur Tür und kurz darauf kam sie mit Lilly und Werner zurück, führte sie ins Wohnzimmer. Als sie mich dann dort im Türrahmen der Küchentür sahen, staunten sie und Lilly fragte: „Was ist denn hier los!“ Ich konnte nur ihre Stimme hören und dann von Werner: „Bitte Lilly, mach mich doch los. Ich will das nicht.“ „Halt doch einfach den Mund oder willst du unbedingt den Knebel wieder bekommen?“ „Nein, natürlich nicht“, kam leise von ihm. Dieser Ball-Knebel baumelte um seinen Hals, bereit, jederzeit angelegt zu werden. Was ich wusste oder sehen konnte, dass Lilly ihrem Werner außer richtiger kompletter Frauenwäsche – Hosen-Korsett - aus dem sein Kleiner, immer noch gut gesichert durch den Ring mit dem Stab - mit dunkelbraunen Nylonstrümpfen, die Cups wunderschön gefüllt, und dazu High Heels - nichts anderes zum Anziehen erlaubt hatte und zusätzlich ein breites Halsband umgelegt hatte, an dem eine Kette befestigt war. Daran zog sie ihn mehr oder weniger hinter sich her. Seine Arme steckten noch in einem Monohandschuh auf dem Rücken. Natürlich konnte er auf den High Heels mit den 10 cm hohen Absätzen nicht sonderlich gut laufen. Wer nicht wusste, dass es eigentlich ein Mann ist, den Lilly im Schlepptau hatte, sah nur eine Frau mit ziemlich großen Brüsten.

Ausgiebig betrachteten die beiden Neuankömmlinge mich von vorne und natürlich auch von hinten. Lilly streichelte sogar leicht über meinen bereits ziemlich brennenden Hintern. „Ganz so weit bin ich mit Werner noch nicht, obwohl er auch so einiges zu spüren bekommt. Ist halt Pech, wenn man sich gegen die Freundin oder Ehefrau auflehnen möchte. Das kann ja nicht gut gehen.“ Sie lächelte, als die anderen beiden Frauen nickten. „Dabei wäre es so einfach, wenn sie uns gehorchen würden.“ „Oh ja, wie recht du hast“, seufzte Andrea. „Hier haben wir doch gerade ein Paradebeispiel.“ „Und wo liegt das Problem?“ „Er hat heute Morgen unerlaubt und trotz Verbot gewichst“, kam gleich. „Moment mal, er ist doch verschlossen, wenn ich mich recht erinnere“, meinte Lilly. „Ist er normalerweise auch, aber ich habe ihm eine Woche ohne seinen Käfig und in nur leichter Damenunterwäsche verordnet. Tja, und das hat er leider gleich schamlos ausgenutzt und noch dazu in der Firma vor zwei Kolleginnen gewichst.“ „Au weia, das ist aber wirklich verdammt schlimm. Also deswegen diese Züchtung und das stramme Melken.“ „Das kann ich ja nun wirklich nicht ungestraft durchgehen lassen“, kam streng von meiner Frau.

„Und was treibt euch zu uns?“ „Na ja, das ist dann ja wohl eher harmlos, denn wichsen kann mein Freund ja nun wirklich nicht, was ja nicht nur an seinem Verschluss, sondern auch an seinem eher kleinen Lümmel liegt. Nein, darum handelt es sich auch nicht. Aber seit zwei Tagen will er keine Frauenwäsche mehr anziehen, obwohl er bisher immer so scharf darauf war.“ „Das stimmt noch gar nicht“, kam gleich der Protest von Werner. „Frauenunterwäsche will ich wohl anziehen, aber dann doch nicht als Frau im Kleid oder Rock umherlaufen.“ „Tja, da hörst du es selber. Er mag seine Sissy-Rolle nicht mehr.“ „Weil du mich in Porno-Kinos und den Straßenstrich schicken willst“, kam lautstark von Werner. „Das will ich nicht.“ „Wir hatten aber doch festgestellt, dass du einfach mehr Übung in bestimmten Dingen brauchst, oder nicht?“ meinte Lilly. „Das ja, aber nicht so. Du sollst das machen.“ „Das kann ich aber wirklich nicht alleine erledigen, das muss dir doch klar sein.“ Werner schaute sie an, nickte langsam. „Außerdem weißt du doch gar nicht genau, was ich dann dort von dir erledigt haben möchte.“

Zum Glück hatte meine Liebste meine Popo-Züchtigung wenigstens vorübergehend unterbrochen. Noch war ich mir allerdings nicht sicher, ob sie damit bereits fertig war. So konnte ich mich ein klein wenig mehr auf das Gespräch konzentrieren. „Und was soll das nun wieder heißen?“ fragte Werner. „Das, mein Lieber, ist ziemlich einfach. Denn du sollst dort gar nicht benutzt werden, sondern du sollst benutzen.“ „Also das verstehe ich jetzt nicht“, kam gleich. Lilly lächelte. „Du glaubst gar nicht, wie viele gerade Männer es gibt, die es sich liebend gerne von einer Frau – oder auch Sissy – von der Hand machen lassen. Das gilt für vorne wie für hinten. Das soll deine Aufgabe sein. Und nun in gewissen Ausnahmefällen möchte ich, dass du es auch mal mit dem Mund machst – immer nur mit Kondom.“ „Oh, das ist natürlich etwas anderes“, kam leise von Werner. „Ja, aber dich vorher schon aufregen!“ sagte Lilly. „Völlig zu Unrecht. Und dafür hat dein Popo leider den Rohrstock zu spüren bekommen. Und… es war ganz bestimmt nicht das letzte Mal!“ Ziemlich streng kamen diese Worte aus Lillys Mund. „Wenn das so ist, dann könntest du dich doch noch bei Bernd nützlich machen“, sagte Andrea. „Das verwendete Paddel liegt in der Küche.“

Lily kaum auf die andere Seite, stand dann hinter mir und fragte Andrea nun: „Und wie viele darf ich ihm noch auftragen?“ „Ach weißt du, darüber haben wir gar nicht gesprochen. Ich würde sagen, du schenkst ihm einfach so viele, wie du momentan für richtig hältst. Und… sei bitte nicht so zimperlich. Wenn es hier vorne zu laut wird, nehme ich einfach den Knebel.“ Das musste man der Frau nun wirklich nicht zweimal sagen, denn sie fing sofort an. Und was sie dort nun machte, zeugte durchaus davon, dass sie es garantiert nicht zum ersten Mal machte. Laut klatschte das Holz auf die Hinterbacken und auch sie wechselte immer schön ab. Da mein Popo ja heute schon so einiges erlebt hatte, wurde es wirklich verdammt unangenehm. Aber was sollte ich machen. Dann sagte sie: „Ich denke doch, du wirst so schnell nicht wieder unerlaubt wichsen, wenn du vielleicht doch noch einmal aufgeschlossen wirst. Da hat es mein Werner mit dem süßen kleinen Lümmel deutlich einfacher. Da funktioniert es nämlich gar nicht gut.“ Wieder und wieder klatschte das Paddel kräftig auf meinen Hintern. Dann machte sie eine kleine Pause, ging in die Hocke und schaute nach meinem dort zwischen den gespreizt gefesselten Beinen nach meinem Beutel. Kurz fasste sie ihn auch an, was für mich recht angenehm war und ich stöhnte leise auf.

„Hallo! So war das nicht gemeint!“ kam gleich entrüstet von der Frau. Und kurz darauf traf mich das Paddel auch dort, ließ ihn heftiger schaukeln. Offensichtlich gefiel es ihr, denn ich hörte: „Das muss ich bei Werner auch einmal ausprobieren. Sieht lustig aus!! Noch ein paar weitere Male wiederholte sie das und beendete es dann zum Glück aber. Werner wurde von Andrea aufgefordert, sich auszuziehen, nachdem sie ihm den Monohandschuh abgenommen hatte. „Er wurde übrigens so im Kofferraum transportiert“, ließ Lilly hören. „Ich hatte nämlich keine Lust auf das ständige Gejammer.“ Werner gehorchte lieber gleich und stand dann schnell in der Frauenunterwäsche im Wohnzimmer. „Und was ist mit dem Rest?“ hieß es von Gaby. „Dann muss mir bitte jemand bei dem Korsett helfen“, kam leise und etwas hilflos. Das wurde schnell erledigt und kurz darauf stand der Mann völlig nackt da und man konnte den scharf gestriemten Hintern sehen. Das schien ihm nicht einmal richtig peinlich zu sein, denn sein Kleiner versuchte sich etwas aufzurichten, wodurch er allerdings kaum größer wurde. „Ach, wie süß der Kleine. Und so hübsch geschmückte“, lächelte Gaby und griff nach ihm. „Wird er noch größer?“ fragte sie dann. „Nein, leider nicht“, kam leise von Werner.

Lilly war inzwischen mit dem Paddel in der Hand aus der Küche gekommen und warf einen kurzen Blick auf ihren Werner, sah den baumelnden Beutel zwischen den Beinen. „Keine Ahnung, ob ich ihn dort überhaupt treffen kann“, grinste sie. „Nun hör aber auf! Er ist doch, im Vergleich zum Rest, ziemlich groß und kräftig“, kam von Gaby. „Also gut, wie werden ja sehen.“ Dann hockte sie sich hinter Werner und tatsächlich klatschte das Paddel nun einige Male auf den baumelnden Beutel des Mannes. Jedes Mal zuckte er zusammen und stöhnte. „Halt still! Sonst wird es nur schlimmer!“ warnte Lilly ihn. Es war der Frau ziemlich deutlich anzusehen, dass es ihr durchaus gefiel, was sie dort so trieb. Mehrfach traf sie das empfindliche Körperteil des Mannes mit dem Paddel, der nur mit einiger Mühe stillhielt. Er wagte auch keinen Widerstand, war aber durchaus froh, als Lilly es beendete. Ein leises Aufatmen war zu hören, als die Frau sich wieder erhob.
442. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 06.01.24 19:53

Während sie nun das Paddel beiseitelegte, meinte Andrea zu mir: „Ich denke, wir können uns doch jetzt schon einmal über das unterhalten, was du mir eigentlich noch schriftlich präsentieren solltest. Weißt du, was ich meine?“ „Ja, ich glaube schon.“ „Oh, das ist natürlich sehr gut. Ich hoffe eigentlich, dass ich jetzt nicht so schlimme Dinge zu hören bekomme, wobei mir andererseits natürlich durchaus gefallen würde, wenn da richtig was kommt.“ Lilly schaute meine Frau und mich an, verstand natürlich nicht so recht, was gemeint war. Deswegen erklärte Andrea es ihr kurz. „Das gehört mit zu den Abmachungen, die wir für diese Woche ohne den Keuschheitskäfig getroffen haben. Und jetzt bin ich ganz gespannt.“ Erwartungsvoll schaute meine Frau mich jetzt an und mir war klar, es würde garantiert wohl noch so einiges auf meinem Hintern passieren. Als ich nicht sofort begann, kam noch: „Na, mein Lieber, weißt du etwa nicht, wo du jetzt anfangen sollst?“ „Nein, aber eigentlich ist heute nichts passiert.“ „Ach ja? Ist das so? Ich kann mich da aber an ganz besonders tolle Sachen erinnern. Solltest du sie bereits vergessen haben?“

„Nein, das habe ich ganz bestimmt nicht. Nur hast du mich doch dafür schon bestraft, was ja auch richtig war“, sagte ich. „Oh, bist du dir da so sicher? Und das war wirklich alles? Du hast unterwegs oder im Betrieb nichts Interessantes gesehen? Würde mich ernsthaft wundern. Tja, dann muss ich dich ja wohl an die junge Frau mit dem kurzen Rock und den High-Heels-Stiefeln erinnern, die vor uns über den Markt gegangen ist. Oder deine kleine Pause vor dem Dessous-Geschäft…“ Offensichtlich war meiner Liebsten mal wieder gar nichts entgangen, wie ich gerade feststellen musste. „Wenn du es ohnehin schon alles weißt, warum muss ich es dir noch erzählen.“ „Ganz einfach, weil ich solche Sachen von dir hören will, damit ich weiß, dass du es auch bemerkt hast. Kapiert?!“ Ich nickte nur. „Also, sonst noch was?“ fragte meine Frau und ich hatte das blöde Gefühl, ihr wäre noch etwas aufgefallen. Krampfhaft überlegte ich, aber mir fiel auch nichts mehr ein. „Nee, da war nichts mehr.“ Und dann fing Lilly breit zu grinsen an und sofort hatte ich ein sehr ungutes Gefühl. Das verstärkte sich noch mehr, als sie vor mir in die Hocke ging.

„Pass mal auf, mein Lieber. Ich habe da eine wundervolle Idee. Denn jetzt werde ich an deinem so harten Lümmel wichsen und zwar so lange, bis dir entweder noch etwas einfällt oder du abspritzt, was Andrea bestimmt nicht gefällt. Na, was hältst du davon?“ Wahrscheinlich war diese Frage eher an meine Frau als an mich gerichtet, trotzdem sagte ich: „Finde ich keine gute Idee.“ „Ach nein? Ich denke, euch Männern gefällt es immer, wenn eine Frau sich mit dem harten Lümmel beschäftigt! Ist doch auch egal. Ich werde es einfach machen.“ Natürlich stimmte Andrea dieser Idee auch gleich zu und schon begann Lilly und das ziemlich heftig. Zwar fand mein Lümmel es nach der mittäglichen Behandlung es nicht so besonders gut, wurde aber von der eher schmalen Hand Lillys doch ziemlich heftig und schnell bearbeitet. Auf und ab fuhr diese Hand an der leicht brennenden Haut und mir war klar, es würde nicht sehr lange dauern. Und was dann von meine Frau kommen würde, mochte ich mir nicht weiter ausmalen. „Na, mein Lieber, fällt dir da noch etwas ein, von dem ich nichts weiß?“ meinte sie deshalb auch.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nichts.“ „Okay, ist mir doch auch egal. Denn ich komme ja wohl so oder so zu meinem Vergnügen“, lächelte sie. Mir wurde immer ungemütlicher, bis dann doch plötzlich ein Gedanke durch meinen Kopf schoss. „Stopp! Mir ist gerade etwas eingefallen“, rief ich und hoffte, dass Lilly nun gleich stoppen würde. Aber ihre Bewegungen wurden nur langsamer, mehr nicht. „Dann lass doch mal hören, ob es das überhaupt wert ist. Ich traue der ganzen Sache nämlich nicht.“ Irgendwie fühlte ich mich gleich durchschaut. Einen kurzen Moment später spürte ich deutlich, wie irgendwas versuchte, hinten in meine Rosette einzudringen. Erst jetzt fiel mir auf, dass Werner nicht mehr bei Lilly und Andrea saß. Dann war er wohl hinter mir! „Also, was hast du nun noch zu berichten?“ fragte meine Frau mich. „Werner! Könntest du bitte noch etwas mehr nachhelfen! Ganz tief rein, bis zum Anschlag!“ kam nun auch noch von Lilly. Bevor ich nun auch noch ein Wort sagen konnte, wurde mir hinten ein ziemlich dicker künstlicher Lümmel eingeführt und so tief dort versenkt, dass ich dann auch noch den Beutel spürte.

„Na, mein Lieber, was ist dir denn noch eingefallen? Ich bin ganz gespannt.“ Nun musste mir tatsächlich schnell etwas einfallen. „Falls das aber immer noch nicht klappt, lasse ich gerne Werner noch weiter einheizen.“ „Da fällt mir gerade etwas ein“, brachte ich wohl noch gerade rechtzeitig hervor. „Da bin ich aber gespannt!“ kam von Andrea, während Werner und Lilly noch weitermachten. „Mir ist heute im Laufe des Vormittages…“ „Wahrscheinlich, als du gerade so fein gewichst hast“, grinste Lilly, „… durch den Kopf gegangen, wie sehr ich doch meine Unterwäsche vermisse. Kann ich sie nicht bitte wieder anziehen?“ „Nein, das kannst du vergessen, es bleibt so, wie wir es abgesprochen haben. Eine Woche wirst du ja wohl durchhalten können. Und wage ja nicht, deinen Lümmel noch einmal außer zum Pinkeln anzufassen. Dieses Mal bist du noch glimpflich davon gekommen. So wird es das nächste Mal garantiert nicht sein.“ Jetzt war ich doch etwas enttäuscht, zumal Andrea auch noch einmal fragte: „War das jetzt wirklich alles?“ „Ja, Lady, versprochen.“ Andrea lachte. „Wenn mein Mann mir was verspricht, dann geht es meistens sogar schief. Also gut. Dann will ich dir das jetzt glauben. Aber ich denke, Lilly und Werner dürfen noch weitermachen.“

Das bedeutete dass die beiden – vorne und hinten – an und mit mir beschäftigt waren. Leider hatte ich nun bereits auch das Gefühl, dass es mir dann doch bald kommen würde. Was würde Andrea dazu sagen? Zwar war mir klar, dass es eigentlich ihre Absicht war, auch ein Abspritzen? Fragen wollte ich dann doch lieber nicht. Obwohl die beiden es eher angenehm und sanft machten, war ich trotzdem nicht besonders scharf darauf. Und dann passierte es. Lilly war es zuerst, die nun spürte, es würde bei mir gleich was passieren.“ Ich habe das Ge-fühl, dass es ihm gleich kommt, was ja wohl nur bedeutet, es kommen noch ein paar einzelne Tröpfchen. Hier in seinem Beutel tut sich nämlich was.“ „Oh fein. Das dürfte aber ja wohl auch heißen, dass er dann so richtig leer ist. Dann bin ich nur auf heute Abend gespannt, wo er ja auch noch eine weitere Aufgabe bei mir zu erfüllen hat.“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht! Vor allem, was passieren würde, wenn ich da nicht erfolgreich wäre…

Das schien auch Andrea mir anzusehen, denn sie sagte mit einem breiten Lächeln: „Ist dir da vielleicht gerade durch den Kopf gegangen, dass du vielleicht später noch ein ernstes Problem hast? Würde mich jedenfalls nicht wundern. Tja, mein Lieber, so ist das eben, wenn man ständig unerlaubt wichst. Eigentlich solltest du das doch noch von früher kennen. Eine Frau ist nämlich nur sehr ungerne bereits, auf Sex zu verzichten, nur weil der Mann sich nach dem Wichsen einfach nicht mehr in der Lage sieht, seinen ehelichen Pflichten ausreichend gut nachzukommen. Und so wie es momentan aussieht, wird es bei dir wohl wieder einmal so weit sein.“ Lilly grinste ebenfalls. Kannte sie das Problem bereits auch schon bei ihrem Werner? Nein, wahrscheinlich nicht, hatte er doch einen eher kleinen Lümmel, mit dem es wohl kaum Spaß machen würde, an ihm zu spielen. Und genau in diesem Moment quollen zwei eher kleine Tröpfchen aus dem kleinen Schlitz in dem erstaunlich steifen Lümmel. Mit einem Finger nahm Lilly das kleine Bisschen dort ab und betrachtete es genauer. „Ist das schon alles?“ fragte sie. Ich gab lieber keine Antwort und auch Andrea schien nicht richtig zufrieden zu sein. Allerdings hieß es nun auch zu Werner, er könne seine Bemühungen einstellen. Leider blieb der von ihm benutzte Lümmel hinten in mir stecken.

Fast noch schlimmer war allerdings das, was ich jetzt in der Hand meiner Frau sehen konnte. Denn dort erkannte ich ein Hoden-Korsett, welches sie mir gleich anlegen wollte, sozusagen als „Nachbehandlung“ für eben. Aber irgendwie sah es heute anders aus, trug dieses eng zu schnürende Lederteil eine Art Verlängerung. Und schon bekam ich es auch schon erklärt. „Wenn ich dir gleich dieses nette Teil angelegt und schön enggeschnürt habe, kommt dein lummeliges Teil hierauf zu liegen und wird dort schön festgeschnallt. Zu mehr ist er ja ohnehin nicht zu verwenden. Dann werde ich dich wieder freigeben und du darfst dich bei Lilly und mir bedanken, dass wir so nett mit dir umgehen.“ „Und wie soll er das machen?“ fragte Lilly gespannt. Andrea grinste. „Worauf hättest du denn Lust?“ fragte sie. „Wie wäre es, wenn er uns so richtig angenehm, abwechselnd mit Werner, dort zwischen den hinteren Rundungen bedient?“ schlug Lilly vor. „Ich hoffe doch, dass er das besser kann.“ „Finde ich eine sehr gute Idee. Ja, das kann er machen.“

Erst einmal wurde nun mein Lümmel entsprechend vorbereitet, fest geschnürt und festgeschnallt. Besonders angenehm fand ich es nicht, zumal die beiden Bälle im Beutel deutlich nach unten gedrückt wurden. Das war zwar nicht neu, aber deswegen auch nicht angenehmer. Als es erledigt und Andra damit zufrieden war, wurde ich endlich von den haken im Türrahmen befreit. Eine Weile musste ich so eine Art Gymnastik machen, damit ich alles wieder benutzen konnte. Inzwischen machten sich die beiden Damen entsprechend frei, beugten sich mit entblößten Hinterbacken über den Tisch. „Werner fängt bei mir an“, bestimmte Andrea. „Das heißt ja wohl, mein Lieber, dass du Lilly bedienen darfst. Und dann bin ich gespannt auf ihr Urteil.“ „Ich kann dir jetzt schon versprechen, dass es Konsequenzen hat, wenn es mir nicht gefällt“, ließ die Frau auch gleich hören. Also würde ich mich wohl ganz besonders anstrengen müssen. „Ach ja, ihr beiden, es wird nur dort zwischen unseren Hinterbacken geleckt, auf keinen Fall weiter runter. Egal wie verführerisch es dort auch sein mag.“

Und schon sollte es losgehen. Wir knieten uns an die vorgesehene Stelle, zogen vorsichtig die hübschen Popo-backen der beiden Frauen etwas auseinander – „Hey, bitte nicht so grob!“ – kam gleich von Lilly, obwohl ich es wirklich ganz sanft machte. Einen kurzen Moment betrachteten wir nun das, was sich uns anbot – „Das ist keine Peep-Show hier!“ ließ Andrea schon hören – und begannen dann, erst einmal die gesamte Kerbe mit der Zunge ab- und auszulecken. Wenigstens das schien in Ordnung zu sein, denn ein leises Stöhnen war gleich zu vernehmen. Immer wieder wanderte unsere Zunge dort rauf und runter, bis sie sich dann nach einer ganzen Weile nur auf die kleine Rosette konzentrierte. Die kleinen Fältchen glätteten sich mehr und mehr und auch das Loch selber schien sich deutlich zu entspannen. So wurde uns nach erstaunlich kurzer Zeit der gewünschte Zugang ermöglicht. Werner gelang es ebenso wie mir dort einzudringen. Offensichtlich war es auch für ihn nicht das erste Mal, jedenfalls klang es so von Andrea. Auch bei mir klappte er sehr gut und ich hatte das Gefühl, dass die Frau ihren Popo noch fester gegen mein Gesicht drückte. Auch das wohlige Stöhnen war von beiden lauter geworden.

Ich hatte jetzt den Eindruck, dass der intime Duft aus der Spalte weiter unten stärker geworden war. Vermutlich war es dort auch feuchter, wenn nicht sogar nasser geworden. Aber das durfte ich ja leider nicht kontrollieren, obwohl es mich ungemein reizte. „Wage es ja nicht!“ kam nun auch noch von Lilly, als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. So machte ich also nur zwischen den Hinterbacken weiter, würde aber vermutlich ebenso wenig wie Werner einen Höhepunkt herbeiführen können. Den beiden Frauen ging es wahrscheinlich nur um diesen Genuss bzw. einer gewissen Demütigung von uns Männern. Denn die Aufforderung „Leck mich am A…“ hatte ja immer noch etwas Anrüchiges, obwohl es mich schon längst nicht mehr störte, ganz im Gegenteil. Es war ein wahrer Genuss. Leider viel zu schnell sollten wir es dann doch beenden, hockten einfach da und sahen zu, wie die Ladys ihr Höschen wieder anzogen. Ich musste dann aufräumen und mich auch wieder anziehen. Natürlich war mir auch jetzt nur normale, nicht besonders interessante Wäsche erlaubt. Es würde auch noch ein paar Tage dauern, bis sich das wieder ändern würde.

Zusammen hatten wir dann im Wohnzimmer Platz genommen, was bei meinem „verwöhnten“ Hintern nicht ganz einfach war. Aber natürlich nahm meine Andrea darauf keinerlei Rücksicht. Als ich dann ab und zu unruhig hin und her rutschte, wurde ich auch noch ermahnt. „Meine Lieber, wenn du nicht stillsitzen kannst, kannst du gerne als Alternative deinen vorherigen Platz im Türrahmen wieder einnehmen. Ich glaube zwar nicht, dass es dir besser gefällt, aber das wäre mir völlig egal.“ Sofort gab ich mir mehr Mühe, doch besser stillzusitzen. Lilly schien das nur zu amüsieren. Werner hatte nur leicht beunruhigt zugeschaut, wusste wohl nicht so recht, was er dazu sagen sollte. „Nimm dir ein Beispiel daran. Wenn dein Popo auch einmal in diesen Genuss gekommen ist, musst du natürlich auch entsprechen stillsitzen müssen.“ Er nickte nur, wusste vielleicht noch gar nicht so genau, was auf ihn zukommen könnte. Dabei hatte ich durchaus den Eindruck, dass Lilly vielleicht gar nicht so streng mit ihm umgehen würde. Aber manchmal täuscht man sich ja in Frauen.

Eine Weile plauderten hauptsächlich die Frauen über verschiedene Dinge, beachteten uns Männer nicht sonderlich. Ich fand es auch durchaus in Ordnung, denn an diesen Themen hatte ich ohnehin keinerlei Interesse. Werner schien es ebenso zu sehen, schien sich aber deutlich mehr zu langweilen. Natürlich blieb es auf Dauer den beiden Frauen nicht verborgen. Deswegen schaute sie nun öfters zu uns, bis dann Andrea meinte: „Was ist denn los mit euch? Langweilen wir euch? Ihr braucht gar nicht zu antworten, weil man es euch ansehen kann.“ „Ich hätte da eine Idee, wie man das abstellen kann“, kam mit einem Lächeln von Lilly. „Na, dann lass doch mal hören“, erklärte Andrea. „Ich bin für Neues immer zu haben.“ „Ach, das ist überhaupt nicht neu“, grinste Lilly und stand auf. „Bernd, du kommst bitte zu mir, setzt dich hier rücklings vor das Sofa und legst deinen Kopf auf die Sitzfläche.“ Natürlich ahnte ich sofort, was nun kommen würde, fand die Idee aber nicht schlecht. Also gehorchte ich und saß schnell wunschgemäß dort.
443. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 10.01.24 18:55

Lilly kam zu mir, hob ihren Rock und setzte sich nun mit dem Popo im Höschen direkt auf mein Gesicht. Meine Nase drückte sich ziemlich tief in die Popokerbe und als sie dann endlich saß, nachdem sie ein paar Mal hin und her rücken musste, hatte ich ziemliche Schwierigkeiten beim Atmen, was ja wohl beabsichtigt war. Ihre Füße – ohne Schuhe – stellte sie noch auf meine Oberschenkel. „Also das finde ich ganz wunderbar und mache es sehr gerne. Aber ich denke, dass dir das auch gefällt“, sagte sie zu Andrea. „Aber klar doch! Also Werner, marsch hier auf den Platz!“ Auch er gehorchte und wenig später saß meine Frau ebenso auf seinem Gesicht. „Nun brauchen wir wenigstens nicht in die gelangweilten Gesichter schauen“, hieß es. „Notfalls kann man auch noch das Höschen ausziehen, dann wird es für die beiden noch angenehmer. Ich liebe es, seinen warmen Atem dort zu spüren, selbst wenn er die Zunge nicht benutzen darf.“ „Nur muss Werner noch eine ganze Menge üben, bis er es dann so erledigt, wie ich es gerne hätte – auch ohne Höschen. Deswegen sollte ich unbedingt mal wieder einen Kaffeeklatsch veranstalten, bei dem alle meine Freundinnen nacheinander auf seinem Gesicht Platz nehmen können.“ „Mögen die Ladys das denn überhaupt? Es will ja nun leider nicht jede.“ „Doch, bei mir schon“, lachte Lilly.

Dann war einen Moment Ruhe und wir beiden Männer schnauften, weil die Luft – duftgeschwängert – langsam knapp wurde. „Also wenn du Bedarf hast, kann ich dir auch sehr gerne meinen Bernd zur Verfügung stellen. Du weißt doch, Übung schadet nicht. Dann dürften deine Freundinnen auch sehr gerne mit nacktem Popo dort aufsitze. Dabei spielt auch die Richtung keine Rolle. Wir sollten uns vorher nur absprechen, was ihm erlaubt ist. Wenn du nämlich gerne möchtest, dass er seine Zunge nicht benutzt, bekommt er eben eine passende Kopfhaube verordnet, die genau das verhindert.“ „Also das klingt jetzt echt gut. Ich denke, ich kann da noch eine Menge von dir lernen.“ „Sehr gerne, schließlich soll die „Erziehung“ deines Liebsten ja auch zu einem vernünftigen und vor allem brauchbaren Ergebnis kommen soll.“ Lilly war hörbar erfreut. „Allerdings denke ich, wir sollten es für heute gut sein lassen. Schließlich muss das Gelernte sich auch verfestigen und sacken.“ Für Werner und mich bedeutete das jetzt, die beiden Frauen erhoben sich. So sehr lange hatten sie ohnehin nicht auf unserem Gesicht gesessen. Trotzdem reichte es uns bereit.

Außerdem schien es für Lilly und Werner nun auch Zeit zu sein, uns zu verlassen. Das musste aber nicht unbedingt bedeuten, dass ich einen ruhigen Abend genießen konnte. Denn garantiert war Andrea innerlich immer noch sehr unzufrieden mit mir und dem unerlaubten Wichsen. Nur zu genau wusste ich, dass so etwas zu den Dingen gehörte, die sie absolut nicht leiden konnte. Und wenn sie mich jetzt schon eine ganze Woche so ohne Käfig gönnen wollte, ärgerte es sie ganz besonders, dass ich es nicht schaffte, in diesen Tagen meine Finger von meinem Lümmel fernzuhalten. Dabei hatte sie mir ja auch gesagt, dass wir jeden Tag Sex haben würden. Und genau so war es. Kaum saßen wir im Wohnzimmer, wo ich auf einen ruhigen Abend hoffte, bekam ich erneut eine Strafpredigt, die sich gewaschen hatte.

„So, mein Lieber, das heute war ja schon mal überhaupt keine Meisterlistung, wie du selber zugeben musst. Eigentlich sollte ich ja deinen kleinen Lümmel gleich wieder in deinen Käfig sperren und am besten den Schlüssel wegwerfen, für diese Unverschämtheit. Aber, so einfach werde ich es dir nicht machen. Du wirst diese Woche brav durchstehen und nicht ein einziges Mal deine Hand an den Lümmel legen. Hast du verstanden?“ Ich nickte nur stumm, war ziemlich betroffen. „Sag mal!“ kam nun auch noch. „Hast du schon wieder nicht zugehört? Ich habe dich ja wohl laut und deutlich gefragt, ob du verstanden hast. Da kannst du doch wohl auch klar und deutlich antworten und nicht nur gnädig mit den Kopf nicken!“ Das klang jetzt von Andrea echt wütend. Sofort riss ich mich zusammen und antwortete wirklich ganz deutlich: „Ja, ich habe dich verstanden, Lady, und ich wer-de diese Tage meinen Kleinen nicht mehr berühren.“ Sehr skeptisch schaute sie mich an und sagte nun: „Warum glaube ich dir nur nicht? Ich weiß auch nicht.“

„Hole uns mal bitte was zu trinken.“ Ich stand auf und beeilte mich, holte den Rotwein aus dem Schrank und brachte auch gleich zwei Gläser mit. Einen füllte ich dann auch mit dem Rotwein, wartete aber vorsichtshalber ab, ob ich auch Rotwein bekommen würde. Und schon kam: „Fein, dass du dir nichts einschenkst, denn du bekommst etwas anderes.“ Fast konnte ich mir denken, was das sein würde, schließlich kam es ja hier in diesem Hause öfters vor. Zu meiner Überraschung stand Andrea aber auf und ging in die Küche. Was sollte denn das nun werden? Das Glas blieb auf dem Tisch stehen. Als sie wenig später zurückkam, hatte sie eine grüne Flasche in der Hand, die einen halben Liter Flüssigkeit enthielt. „Na, mein Lieber, was könnte sich wohl darin befinden?“ fragte sie lächelnd, während sie einschenkte. Es sah aus, na ja, wie das, was ich nur zu gut kannte. Nur, von wem sollte denn das wohl sein… Andrea setzte sich und nahm ihr Glas in die Hand. „Dann lass uns doch mal darauf anstoßen, dass du den Rest der Woche schön brav bleiben willst, was ich ja immer noch stark bezweifle. Du hast es in der Hand, es mir anders zu beweisen.“

Damit stießen wir an und ich nahm, ebenso wie meine Frau, einen ziemlich großen Schluck. Dabei konnte ich sehen, dass meine Frau grinste. „Hat es dir geschmeckt?“ kam dann ihre lauernde Frage. Nein, hatte es gar nicht, aber das brauchte ich ihr nicht zu sagen, wollte ich nicht eine garantiert hässliche Strafe bekommen. Deswegen nickte ich und antwortete: „Ja, gar nicht so schlecht.“ Andrea lachte auf und meinte: „Was bist du doch für ein elender Lügner! Es kann überhaupt nicht schmecken. Ich glaube auch nicht, dass du es überhaupt sagen würdest, wenn du wüsstest, was das für eine tolle Mischung ist.“ Eigentlich wollte ich das auch gar nicht wissen. Trotzdem erklärte meine Frau es mir trotzdem. Denk nur einmal daran, wer heute zu Besuch war. Beide haben sich sehr viel Mühe gegeben, diese ganz besondere Mischung herzustellen. Und, nur zur Info: Das ist nicht die einzige Flasche. Du bekommst in den nächsten Tagen noch mehr davon. Schließlich hast du ja gesagt, es schmeckt dir.“ Leise stöhnte ich auf und meine Frau grinste amüsiert weiter. „Das kommt, wenn man so unverschämt lügt.“

Natürlich bestand sie darauf, dass ich auch den Rest der Flasche brav austrank, bevor wir dann zu Bett gingen. Auf dem Weg ins Bad, nachdem ich alles aufgeräumt hatte, kam noch: „Du brauchst nur Zähne zu putzen, das WC erlaube ich dir heute nicht.“ Jetzt wurde es dann doch langsam ziemlich unangenehm, weil ich eigentlich dringend musste. Aber es blieb mir wohl keine Wahl. Als ich dann nach dem Zähne putzen ins Schlafzimmer kam, stand Andrea bereits im Nachthemd dort, wartete auf mich. „So, mein Lieber, lege dich schön hin. Dann bekommst du die Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt, damit du heute Nacht keine Dummheiten machst.“ Schnell war das erledigt und ich lag wenigstens unter der Decke. Dann kam Andrea, lächelte und platzierte ihre Spalte über meinem Mund. Dort rieb sie diese einige Male hin und her, bis ich mit ihrer Nässe bedeckt war und längere Zeit auch ihren Duft spüren konnte. Natürlich regte sich gleich etwas zwischen meinen gespreizten Schenkeln unter der Decke.

Als Andrea nun fertig war und sich in ihr Bett verzog, tat sie so, als habe sie dieses „Zelt“ erst jetzt entdeckt. „Du bist und bleibst ein Ferkel“, bekam ich zu hören. „Es ist doch nun wirklich eine ziemliche Unverschämtheit, was du da gerade abziehst. Zumal ich dir noch vor kurzem diese Strafpredigt gehalten habe. Ich sehe schon, das können noch schwere Tage bis zum Ende der Woche werden.“ Eine Hand wanderte unter meine Decke, schob sich zwischen meine Beine und griff dort nach dem Beutel. Nur Sekunden später wurde er verdammt heftig zusammengedrückt, was mich heftig schmerzte und einen kleinen Schrei ausstoßen ließ. Sofort fiel der harte Schaft in sich zusammen. „Siehst du, es geht doch. Man muss es nur wollen.“ Damir drehte sich auf die andere Seite und war kurz darauf wohl eingeschlafen. Ich hatte ziemliche Mühe.


Einerseits war die Nacht für mich viel zu kurz, andererseits war ich froh, hatte ich doch die Hoffnung, nun befreit zu werden, damit ich das WC aufsuchen könnte. Aber natürlich wurde ich enttäuscht, denn meine Liebste hatte etwas ganz anderes mit mir vor. Nachdem sie mich gestern Abend ja nicht mehr geritten hatte – warum eigentlich nicht, so war es doch geplant – und nur so festgeschnallt liegen ließ, kam sie jetzt zu mir. Wenigstens wünschte sie mir einen „Guten Morgen“, bevor sie ihre und meine Decke beiseite warf und fast empört auf meinen schlaffen kleinen Freund schaute. „Was soll denn das! Du weißt doch genau, dass er heute Morgen seinen „Mann zu stehen“ hat. Schließlich will ich ihn reiten. Sieh zu, dass du ihn steif bekommst.“ Das war natürlich alles andere als einfach, wenn man die Hände nicht benutzen konnte. So ließ ich mir viele verschiedene Dinge durch den Kopf gehen und nur sehr langsam tat sich dort was. Langsam wurde Andrea ungeduldig. „Geht das vielleicht noch etwas langsamer“, kam dann. „Wenn es nicht gewünscht ist, steh der Kleine immer blitz-schnell. Und jetzt…“

Endlich schien sie damit zufrieden zu sein und schwang sich über ihn. Einige Male rieb sie den Kopf von meinem Lümmel zwischen ihren feuchten Lippen und ließ sich dann über ihn fallen, so dass er gleich bis zum Anschlag hineinrutschte. "Aahh, das tut gut!“ ließ sie dann hören und begann einen sanften Ritt, was mir gut gefiel. „Und womit hast du ihn nun so hart bekommen?“ wurde ich gefragt. Hätte ich mir ja denken können, dass diese Frage kam. „Ich habe mir vorgestellt, wie du in deinen Dessous bzw. in den schicken Korsetts aussieht“, sagte ich. Sie lachte. „Du kleiner Schmeichler! Das war doch garantiert schon wieder gelogen. Okay, soll mir egal sein. Ich habe schließlich bekommen, was ich wollte.“ Und schon ging sie in ein ziemlich furioses Tempo über, da sie wohl nicht viel Zeit hatte. So dauerte es nicht sehr lange und ich spritzte in ihr ab. Langsam erholte sie sich, bi sie aufstand und näher kam. „Und jetzt, der zweite Teil.“

Kurz darauf saß sie weiter oben, erneut direkt auf meinem Mund. Lächelnd schaute sie mir in die Augen und dann kam: „Nun der zweite Teil deiner morgendlichen Aufgabe.“ Bevor ich mit der Zunge an der wichtigsten Stelle ihrer Herrlichkeit tätig werden konnte, gab es noch etwas anderes, was es mir nicht gerade erleichterte. Andrea blieb dort so lange sitzen, bis sie zufrieden war und ich jeden Winkel ausgeschleckt hatte. Dann endlich stand sie auf und löste meine Fesseln. Lächelnd sah sie mein Problem, klatschte mir mit der Hand auf den nackten Popo, als ich endlich stand und sagte: „Dann zieh mal los. Ich gehen schon in die Küche.“ Wie der Blitz sauste ich ins Bad und saß kurz darauf auf dem WC, konnte es endlich fließen lassen. Welche Erholung! Aber das war ja auch wohl nur möglich, weil Andrea genau das mit mir ja sehr intensiv trainiert hatte. Sonst hätte ich längst im Bett einen großen Fleck gemacht. Als ich fertig war, huschte ich noch schnell unter die Dusche und kam dann, bereits angezogen, in die Küche, wo das Frühstück bereits fast fertig war. „Was hast du denn heute angezogen?“ kam gleich ihre Frage. „Das gleiche wie gestern“, sagte ich und wurde dafür mit einem Kopfschütteln belohnt, was ich nicht so recht verstand.

„Nein, mein Lieber, statt das Unterhöschens zieht du einen hübschen Tanga in rot und dazu die passende rote Strumpfhose an. Der Rest kann bleiben. Ach ja, achte bitte darauf, dass der Kleine nach unten zeigt und nicht nach oben.“ Das war immer noch etwas, was ich nicht mochte. Ich schaute sie an und bekam nur zu hören: „Nun mach schon, damit wir endlich frühstücken können.“ Also zurück ins Schlafzimmer und umgetauscht. Als ich erneut in die Küche kam, wurde ich wenigstens nicht kontrolliert. Ich setzte mich und da hieß es schon: „Eigentlich hätte dein Popo heute noch eine erhebliche Tracht verdient, zumal du mich ja durchaus daran erinnern konntest oder danach fragen. Ich hätte sie dir schon aufgetragen. Aber das machen wir jetzt heute Abend. Sonst kommen wir heute gar nicht mehr los.“ Was sollte denn das heißen? Hatte ich auf dem Zettel wieder etwas übersehen? Oder hatte Andrea nur einen neuen Einfall. Schnell widmete ich mich dem Kaffee und meinem Toast. Andrea hatte sich heute die Zeitung geschnappt.

Viel Zeit blieb uns nicht und schon bald mussten wir dann los, um nicht zu spät ins Büro zu kommen. Wie üblich, liefen wir das erste Stück zusammen, bevor wir uns trennten. „Ich hoffe, wir müssen uns heute Mittag nicht schon wieder treffen, weil da bei dir eine Kleinigkeit korrigieren muss“, hieß es noch bevor wir uns trennten. „Ganz bestimmt nicht“, erklärte ich voller Überzeugung, erntete aber nur einen eher skeptischen Blick. Allerdings war ich selber davon auch nicht ganz überzeugt. Wer weiß denn schon, was meine Kolleginnen wieder ausgeheckt hatten. So kam ich dann auch sehr skeptisch ins Büro, wo Brigitta bereits anwesend war. „Guten Morgen“, hieß es gleich von ihr. „Na, hast du den Tag gestern gut überstanden?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen. Es sah ganz so aus, als wüsste sie ziemlich genau Bescheid, was danach gewesen war. So erntete sie nur einen säuerlichen Blick von ihr und ich sagte noch: „Das wird sich heute garantiert nicht wiederholen.“ Jedenfalls hatte ich mir das vorgenommen. Aber ich hatte mal wieder nicht mit der Pfiffigkeit der Frauen hier im Büro gerechnet.

Zuerst fing alles ganz normal an. Man brachte mir freundlicherweise einen Kaffee mit und wir begannen mit unserer Arbeit, die heute recht eintönig war. Hin und wieder plauderten wir über andere Dinge. Wie üblich kam dann auch die kleine Kaffeepause in unserer Küche. Und genau da passierte es dann. Eine der dort anwesenden Kolleginnen goss mir – natürlich aus Versehen – die Sahne über die Hose, was ihr total peinlich war. Sofort versuchte sie dieses Missgeschick wieder zu beseitigen, rieb also heftig mit einem Lappen an meiner Hose genau an der Stelle, wo sich mein Kleiner befand. Oh, das fand er recht angenehm und versuchte gleich, sich aufzurichten. Das war aber in dieser, von Andrea vorgegebenen Haltung nicht so einfach und blieb vor allem nicht verborgen. Natürlich versuchte ich das alles abzuwehren, völlig erfolglos. Und so kam dann auch, was kommen musste. „Zieh doch am besten eben deine Hose aus, dann geht es bestimmt besser“, meinte Brigitta, die sich auch bemühte.
444. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 14.01.24 20:20

Das war aber ja wohl genau das, was ich überhaupt nicht wollte. Und so wehrte ich mich mit vielen Worten, war aber erfolglos. Denn man öffnete bereits den Gürtel und zog sie mir herunter. Dann ein kurzes, verblüfftes Schweigen, als zu sehen war, was ich darunter anhatte. Mir war es überaus peinlich, aber längst zu spät. Brigitta stockte kurz und machte dann weiter. „Sieht aber echt schick aus“, bemerkte sie dann. Kaum hatte man mich – zu viert – von der Hose befreit, begann sie gleich über die beule unter Strumpfhose und Tanga zu streichen. „Was sich wohl darunter verbirgt“, meinte sie. „Ich hätte große Lust, einfach mal nachzuschauen.“ „Nein, bitte nicht… Lass es einfach bleiben“, wehrte ich ab, was natürlich sinnlos war. „Du willst uns ernsthaft dieses nette Teil vorenthalten? Also das ist ja wohl nicht in Ordnung!“ lachte Brigitte, während eine der anderen Kolleginnen sich weiter um den Fleck in meiner Hose kümmerte. Und so zog sie bereits die Strumpfhose herunter, bis sie bei den Knien hing.

Kurz darauf kam auch schon der Tanga an die Reihe. Ich hatte absolut keine Chance mich dagegen zu wehren. Das würden die Frauen nicht zulassen. Und die ganze Zeit hoffte ich, dass nicht noch jemand hereinkommen würde. Begeistert vom Tanga befreit zu sein, sprang mein Lümmel gleich auf und ragte halbsteif in die Luft. „Wow, das werde ich ja ganz feucht in meinem Höschen! Möchtest du mal fühlen?“ kam von einer der Frauen. Da ich nicht sofort reagierte, griff sie nach meiner Hand und schob sie unter ihren Rock zwischen die Schenkel, wo es tatsächlich bereits feucht war. Jetzt animierte sie mich auch noch, dort zu streicheln, was mir ja durchaus gefiel, aber für mich bestimmt nicht gut war. Denn nur nebenbei hörte ich dieses typische Geräusch einer Handy-Kamera. Ich stöhnte auf, als es nun auch noch hieß: „Das muss man doch einfach festhalten. Wer weiß, wann wir das mal erneut zu sehen bekommen.“

Brigitta hatte inzwischen meinen fast total harten Stab in die Hand genommen und begann ihn zu wichsen. Richtig gekonnt machte sie das, würde wahrscheinlich auch schon bald zum Ziel führen, schoss mir durch den Kopf. Wie sollte ich mich denn auch dagegen wehren. Sie lächelte mich an und sagte: „Also heute lassen wir dich lieber nicht abspritzen, nachdem was gestern noch passiert ist.“ Ich war schon etwas erleichtert, aber noch nicht sicher, ob das nicht nur leere Worte waren. Denn noch machte sie munter weiter und es sah nicht so aus, als würde sie es gleich beenden. Ich musste mir bereits jetzt mächtig Mühe geben, um mich zurückzuhalten. Da endlich hörte sie auf. Zuckend stand mein Stab mit roten Kopf da, bedauerte natürlich dieses plötzliche Ende. Wenn nicht die deutliche Drohung von meiner Frau im Raum stände, hätte ich natürlich Lust, dass jemand wei-termachte. Aber so…

Aber die Frauen, allen voran Brigitta, hatten sich längst etwas anderes ausgedacht. Denn plötzlich zauberte Bri-gitta einen ganz besonderen Plug hervor, der ja wohl offensichtlich für meinen Popo vorgesehen war. Erneut stöhnte ich auf, als sie mir dieses Teil zeigte. „Schau mal, er hat sogar eine Vibrationsfunktion. Freust du dich?“ Ich wagte keine Antwort von mir zu geben. „Dann beuge dich mal schön vor, damit ich ihn dort hinten umbrin-gen kann.“ Ich gehorchte lieber sofort, weil es ohnehin keinen Zweck hatte, es abzulehnen oder sich dagegen zu wehren. Und so steckte das Teil sehr schnell in mir, würde auch nicht so einfach zu entferne zu sein. Noch passierte weiter nichts. Hatte Brigitta etwa vergessen, die Vibrationen einzuschalten? Denn nun wurde mir der Tanga wieder hochgezogen und dann auch die Strumpfhose. Auf so „Feinheiten“ wie meinen Lümmel wieder nach unten zu legen, wurde gar nicht geachtet. Wie hätte es denn auch funktionieren sollen? Auch der Fleck auf der Hose – es war ohnehin nur leicht milchig gefärbtes Wasser – hatten man unsichtbar machen können, bis auf eine nasse Stelle.

So war alles relativ schnell erledigt und wir konnten zurück ins Büro gehen. Dort setzte ich mich und spüret ganz deutlich, was ich dort in der Rosette stecken hatte. Erleichtert, weil es nicht gerade unangenehm war, kümmerte ich mich weiter um meine Arbeit. Dann, nach einigen Minuten, fingen doch die angekündigten Vibrationen an, die sich direkt auf meine Prostata übertrugen, was ja sicherlich auch Brigittas Ziel war. Offensichtlich konnte man sie nur mit der zugehörigen Fernbedienung ein oder ausschalten und mir war verweigert, das selber zu ändern. Als ich die Kollegin anschaute, grinste sie und meinte: „Na, wie fühlt sich das an? Was glaubst du, wie lange wird es dauern, bis es dir kommt? Und wir sind dann gar nicht schuld daran.“ Ich schaute etwas wütend zurück, was nichts änderte und sie leise kichern ließ. Mir war vollkommen klar, dass ich absolut keine Chance haben würde, auch nur das Geringste daran zu ändern. Andrea würde wieder total „begeistert“ sein, wenn ich mit dem versauten Tanga nach Hause käme, nachdem es gestern ja bereits so ein heftiges Malheur gegeben hatte.

Ich versuchte mich – erfolglos – abzulenken. Aber irgendwas hatte Brigitta bereits geändert, denn die Vibratio-nen hörten auf. Verblüfft schaute ich sie an und bekam zu hören: „Oh, das ist nur eine kleine Unterbrechung. Noch sind wir aber nicht fertig. Es geht gleich weiter.“ Und so war es dann auch. Den ganzen Vormittag kamen immer wieder Vibrationen, mal mehr, mal weniger intensiv. Aber noch ließ man mich nicht abspritzen, sondern seltsamerweise brach es immer kurz vorher ab. Die große Überraschung kam allerdings in der Mittagspause, in der ich aus dem Büro geflüchtet war. Brigitta hatte vorher die Vibrationen wieder auf „dauerhaft“ gestellt und jetzt waren sie noch heftiger. Ich hatte echt Mühe, das vor den Kollegen zu verbergen. Aber auch draußen – ich brauchte unbedingt frische Luft – wurde ein nicht besser. Und so dauerte es nicht mehr lange und es passierte – gerade in dem Moment, wo ich in der Bäckerei stand und etwas zu essen holte.

Dort überkam es mich, so dass ich mich kurz krümmte, so heftig entlud sich meine Kleiner, was gleich zu besorg-ten Blicken und der Frage: „Ist Ihnen nicht gut?“ führte. Mühsam wehrte ich ab, schüttelte den Kopf. „Nein, es… es geht schon…“, brachte ich nur mühsam heraus, da diese heftigen, nach außen nicht zu sehenden Vibrationen weitergingen, mir keine Ruhe gönnten. Schnell bezahlte ich und verließ fluchtartig den Laden. Aber noch immer vibrierte der Zapfen heftig weiter in mir, so dass es nicht sehr lange dauern konnte, bis die nächste Ladung herauskommen würde. Und selbst wenn sie kleiner wäre, der Tanga konnte immer noch mehr versaut werden. Da ich jetzt ja darauf gefasst war, konnte ich mich deutlich besser darauf einstellen und fiel nicht mehr so auf. Trotzdem wäre ich heilfroh, wenn es endlich beendet würde. Nur sah es danach leider überhaupt noch nicht aus. Wahrscheinlich musste ich warten, bis ich wieder zurück im Büro war.

Aber noch war meine Mittagspause doch nicht rum, also schon zurückgehen? Da war ich mir noch nicht so si-cher. Allerdings wurde der Plug dort in mir immer unangenehmer. Außerdem fühlte sich die schleimige Nässe vorne recht unangenehm an. Während ich noch darüber nachdachte, kam noch eine kleine Portion hinzu. Als wenn dort nicht schon genug wäre… So aß ich erst einmal das auf, was ich gerade aus der Bäckerei geholt hatte. Dabei hoffte ich, dass sich nicht auch noch auf meiner Hose ein Fleck abzeichnen würde. Noch sah es gut aus, aber wie lange noch. Irgendwie schmeckte es mir gar nicht so recht und ich packte den Rest wieder ein. Dann, ganz plötzlich und überraschend, beendete der Plug in mir die Vibrationen. Etwas hektisch schaute ich mich um, konnte Brigitta aber nicht entdecken. Schließ hatte doch wohl sie die Fernbedienung. Da ich aber auch nicht wusste, welche Reichweite das Ding hat, wusste ich ja auch nicht, welchen Umkreis ich absuchen müsste.

Jetzt, so ohne Vibrationen, fühlte sich der Zapfen selber relativ angenehm an. Das war mir ja nicht neu und tat auch nicht weh oder ähnliches. Langsam schien sich auch mein Kleiner vorne wieder zu beruhigen. Das Malheur war allerdings ja schon angerichtet. Wie sollte ich das nur meiner Frau erklären. Denn sicherlich würde Brigitta darauf bestehen, dass der Plug unbedingt vor Feierabend wieder entfernt würde, damit sie auf keinen Fall als Schuldige vor Andrea stehen würde. Also hätte ich auch keinerlei Beweis für meine Behauptung. So würde Andrea sich wieder sehr schwer mit meiner Aussage tun. Eine anständige Strafe würde ich ohnehin in jedem Fall bekommen. Das war wohl sicher. Dennoch nahm ich nicht an, dass sie nun bereits genug von meinen „Ausrutschern“ hätte und mich deswegen eher verschließen würde. Nein, sie hatte sich das vorgenommen und so würde es durchgezogen, egal ob es mir passen würde oder nicht.

Zurück im Büro tat die Frau natürlich völlig unschuldig, sie ignorierte mich einfach. Und ich möchte sie auf dieses heikle Thema auch nicht ansprechen. Außerdem würde Brigitta alles abstreiten und behaupten, sie habe über-haupt keine Ahnung. Also setzte ich mich nur brav auf meinen Platz und versuchte mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Immer wieder hatte ich aber dennoch das Gefühl, es würde kurz wieder in mir kribbeln, weil die Vibrationen eingeschaltet waren. Aber bevor ich mir sicher war, verschwand es auch schon wieder. Dann machte ich dummerweise den Fehler, kurz in die Küche zu gehen, um mir doch noch einen Becher Kaffee zu holen. Und es war wie verhext. Kaum hatte ich den gut gefüllten Becher in der Hand, überfielen mich schlagartig er-neut diese heftigen Vibrationen, so dass ich große Mühe hatte, nichts zu verschütten. Das fiel der Kollegin, die ich ohnehin eher flüchtig kannte, natürlich auf und sofort war sie sehr besorgt. So schnell es ging verschwand ich hier und saß dann wieder an meinem Platz.
445. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 15.01.24 18:31

Wieder einmal mehr eine sehr gelungene Fortsetzung "danke dafür" , das ist aber auch gemein von seiner Kollegin gewessen . Das wird seiner Frau bestimmt nicht gefallen ...
Freue mich sehr auf denn Nächsten Teil
446. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 18.01.24 20:30

Ich hoffe, das Ergebnis stellt dich zufrieden:



Als dann endlich Feierabend war, freute ich mich – auf der einen Seite. Allerdings hatte ich bereits jetzt ein verdammt ungutes Gefühl, würde ich ja zu Hause wohl gleich Rede und Antwort stehen. Trotzdem versuchte ich gar nicht erst, irgendwie Zeit zu schinden, sondern ging direkt nach Hause, wo Andrea natürlich bereist da war. Und es kam so, wie ich es erwartet hatte. Sie hörte, wie ich aufschloss, meine Tasche beiseite stellte und die Jacke aufhängt. Schon kam aus der Küche: „Schatz, kommst du bitte zu mir.“ Was sollte ich machen. Ich gehorchte gleich. Alles andere hätte mich noch viel mehr verraten. Vergnügt lächelte sie mich an, hatte sogar Kaffee gemacht und auch für mich eingeschenkt. Kurz überlegte ich, ob sie wohl bereits Bescheid wissen würde oder nicht. Aber momentan machte sie nicht den Eindruck, wollte erst einmal nur über meinen Tag plaudern. Ich erzählte, ohne natürlich den Plug und die peinlich ausgegangenen zu erwähnen. Und dann kam der entscheidende Moment. Sie meinte nämlich: „Dann zieh dich gleich hier aus.“

Ohne irgendwelche Widerworte stand ich auf und begann, was meine Frau wohl doch etwas verwunderte. Aber dann kam die rote Strumpfhose zum Vorschein und ließ zumindest schon erahnen, was stattgefunden haben musste. Kaum hatte ich sie abgelegt, leuchtete der rote Tanga mit der gesamten Schmiererei sie direkt an. Eine Weile sagte sie nicht, schaute mich nun immer wieder im Gesicht und dann erneut unten an. Ich hatte einen roten Kopf bekommen. „Könntest du mir das bitte einmal erklären“, kam dann von Andrea. „Das kann ich mir wohl sparen, weil du es ohnehin nicht glauben wirst“, meinte ich beschämt. „Na ja, du könntest es ja wenigstens mal versuchen.“ Also gab ich mir Mühe, es alles so zu schildern, wie es passiert war. Bis hin zu der heftigen Entladung in der Bäckerei, ausgelöst durch den Plug mit den Vibrationen. Meine Frau hörte einfach nur zu, ohne das irgendwie zu kommentieren oder Fragen zu stellen. Als ich dann fertig war und immer noch so vor ihr stand, kam nur ganz langsam: „Und du erwartest tatsächlich, dass ich dir diese Geschichte jetzt und hier abkaufe?“ Ich nickte nur stumm und verbiss mir: „Habe ich dir ja gleich gesagt.“

„Also einfach mal angenommen, ich glaube dir, was du mir gerade aufgetischt hast. Bist du dann trotzdem meiner Meinung, dass du eine Strafe verdient hast, weil du ja schon wieder unerlaubt abgespritzt hast?“ Was blieb mir denn anderes übrig, als ihr wirklich zuzustimmen. Also nickte ich. „Würdest du dann, sagen wir mal, mit 15 Striemen pro Seite, aufgetragen mit der feinen roten Reitgerte einverstanden?“ Wieder nickte ich nur stumm. „Dann wären wir uns ja da einig“, meinte Andrea. „Aber was ist denn, wenn ich dir diese ja ziemlich unwahrscheinliche Geschichte nicht glaube. Welche Strafe würdest du denn dann für angemessen halten?“ Am liebsten hätte ich ihr gesagt, sie sollen sich das doch von Brigitta bestätigen lassen. Aber das wäre bestimmt keine gute Idee gewesen. „Ich… ich weiß nicht“, brachte ich jetzt nur heraus. „Wahrscheinlich müsste sie strenger ausfallen.“ „Sehr gut, mein Süßer. Da bin ich völlig deiner Meinung. Kannst vielleicht auch einen entsprechenden Vorschlag machen?“ Genau das wollte ich nicht. Denn war es zu wenig, erhöhte oder verdoppelte sie es; war es dann doch zu viel, würde Andrea liebend darauf eingehen.

So versuchte ich lieber noch einmal, ihr klarzumachen, dass es wirklich alles so passiert war. „Aber ich glaube dir ja!“ kam ganz erstaunt. „Du würdest mich doch nicht anlügen!“ Mir wurde Andrea immer unheimlicher, denn so war meine Frau sonst eher selten. „Kommen wir doch noch einmal auf deinen Vorschlag für eine passende Strafe zurück.“ „Könnten da vielleicht zwanzig… pro Seite… ausreichen?“ versuchte ich es vorsichtig. Andrea nickte und meinte: „Könnte schon, immer unter der Voraussetzung, dass ich dir deine Geschichte glaube. Aber ich schätze, du hast längst bemerkt, dass ich mich damit sehr schwer tue.“ Das war kaum zu übersehen. „Weißt du was“, kam dann plötzlich von ihr, als hätte sie gerade einen wunderbaren Gedanken gehabt. „Wie wäre es denn, wenn wir beide Strafen addieren. Das hieße also 15 pro Seite mit der Reitgerte und zwanzig pro Seite mit dem Rohrstock. Ich würde das für angemessen halten. Stimmst du mir zu?“ Ich hatte ja wohl überhaupt keine Wahl. Also nickte ich und mit tat jetzt der Popo schon fast weh. „Also abgemacht. Aber ich denke, wir machen die eine Hälfte jetzt gleich und die andere Hälfte morgen früh, nach dem Aufstehen. Das wird dich den ganzen Tag daran erinnern, was ich mir unter Gehorsam vorstelle.“ Was blieb mir denn andere übrig und so stimmte ich zu.

„Dann lass uns erst Abendbrot essen und dann gehen wir frisch ans Werk.“ Gemeinsam deckten wir schnell den Tisch. Das Essen selber dauerte natürlich nicht sehr lange. Zum einen brannte Andrea wohl darauf, es mit aufzutragen. Und ich war froh, wenn ich es denn hinter mir hätte. Außerdem schmeckte es mir auch gar nicht so gut. Endlich war auch das überstanden und nun kam die Frage, wo es denn stattfinden sollte. „ich finde, wir machen das hier in der Küche. Da musst du nämlich möglichst still sein, damit die Nachbar nichts mitbekommen. Wie willst du es denn sonst erklären. Du kannst ja schon die Reitgerte und den Rohrstock holen. Mehr benötigen wir ja nicht.“ Das klang bereits jetzt schon verdammt hart. Aber was ich noch nicht wusste, meine Liebste hatte sich inzwischen längst etwas ganz Besonderes ausgedacht. Als ich dann mit den beiden Strafinstrumenten zurückkam, musste ich gleich erst noch den versauten Tanga ablegen. „ich sollte ihn ja eigentlich von dir selber auslecken lassen“, meinte Andrea noch, verzichtete dann aber doch darauf. Und so hatte ich mich in die von ihr gewünschte Position zu stellen: vorbeugen, Kopf nach unten, die Hände um die Fußgelenke legen und dann nicht mehr bewegen.

So stand ich dann bereit und es konnte losgehen. Auch jetzt verriet sie mir nicht, wie es vonstattengehen sollte. Das bekam ich sehr schnell zu spüren. Mit der Reitgerte in der Hand wollte sie beginnen, stellte sich parat. Und schon ging es los. Langsam und in aller Ruhe zog sie die vorgesehenen 15 Striemen auf die rechte Popobacke, einer neben dem anderen, so dass sich ein wunderschönes Muster ergab, wie sie mir nachher an Fotos zeigte. Nach jeweils fünf machte sie eine Pause und massierte dann meinen Beutel, wichste sogar den leicht harten Schaft. Das war schon verdammt hart, still zu akzeptieren. Endlich war sie fertig. Nun gönnte sie mir eine kleine Erholungspause, wozu sie mir noch eine Flasche von diesem „köstlichen“ Getränke wie gestern Abend holte. Ich musste alles austrinken. „Damit du nicht austrocknest“, erklärte sie mir. Es fiel mir ziemlich schwer, aber ich gehorchte. Während ich also brav alles austrank, schob sie mir einen ziemlich dicken Silikon-Dilator in meinen Lümmel, wo er steckenblieb. Und dann sollte es hinten an meinem Popo weitergehen, nachdem ich brav wieder die gleiche, vorgebeugte Position eingenommen hatte. Nun griff sie nach dem Rohrstock und stand wieder so neben mir, dass erneut die rechte Hinterbacke bearbeitet werden würde. Ich wurde sichtlich unruhig, was ihr natürlich auffiel.

„Ja, ich habe sehr wohl gesagt, dass wir deine Strafe zur Hälfte heute und zur anderen Hälfte morgen auftragen. Wenn du davon ausgegangen bist, dass jede Popobacke heute die Hälfte bekommt, da muss ich dich leider enttäuschen. Denn deine rechte Popobacke bekommt heute ihre volle Portion und dafür morgens nichts mehr. So wie die linke heute verschont wird und morgen alles bekommt.“ Das war ja etwas ganz Neues, hatte sie noch nie gemacht. Aber ihr war natürlich völlig klar, dass es sicherlich deutlich strenger wirken würde. Wieder zog sie einen Hieb nach dem anderen auf die bereits eben bearbeitete Fläche, was jetzt richtig unangenehm war. Sie hingegen schien richtig Gefallen daran zu finden. Endlich war aber auch das überstanden und die rechte Seite brannte wie Feuer. „Bleib mal schon so stehen“, hieß es jetzt. „Ich habe da nämlich noch eine Kleinigkeit für dich. Andrea verließ die Küche und kam wenig später mit einem umgeschnallten recht kräftigen Strapon zurück. Wenigstens schien er bereits entsprechend vorbereitet zu sein, wie ich erkennen konnte. Damit stellte sie sich hinter mich, setzte den dicken Kopf an der kleinen Rosette an und drückte den sehr langen Stab langsam bis zum Anschlag in mich hinein.

Dort angekommen, wartete sie einen Moment und begann eine langsame, aber erstaunlich intensive Nummer mit mir abzuziehen. Warum sie dabei langsam immer mehr stöhnte, dass es so klang, als wäre sie ebenfalls auf dem Weg zu einem erlösenden Höhepunkt, verriet sie mir nicht. Das fand ich später dann selber heraus, als ich, im Bett liegend, bei ihr saubermachen musste und sie mir dabei eine Liebeskugel in den Mund gleiten ließ, die sie bei den stoßenden Bewegungen zu ihrem Höhepunkt gebracht hatte. Aber noch gab sie sich mächtig Mühe, mich von hinten mit dem Strapon zu bedienen. Allerdings war es überhaupt nicht ihre Absicht, mich zu einem Höhepunkt zu bringen. „Du hattest deinen ja schon, wenn auch unerlaubt. Trotzdem wirst du es mir nachher noch ordentlich besorgen. Ist halt dein Pech, wenn es dann nicht so klappt, wie du es dir wünscht.“ Tatsächlich schaffte Andrea es, selber zum Ziel zu kommen, mich aber davon fernzuhalten. Es lag aber sicherlich auch an dem dort eingeführten Dilator.

Als Andrea dann ihr Ziel erreicht hatte, musste ich mich auf den harten Boden legen, was meinem Popo so gar nicht gefiel. Mit dem Gesicht zu meinen Füßen platzierte sie sich nun auf mein Gesicht, ließ mich dort erst einmal wieder alles auslecken, während sie sich mit meinem Lümmel samt dem Beutel beschäftigte. Auch dabei lag ihr keineswegs daran, mich zum Entleeren zu bringen, was ich erhofft hatte. „Ich kann dir wirklich nur empfehlen, dass es dir morgen nicht erneut passiert“, bekam ich erklärt. „ich bin auch nicht bereit, dich wieder einzuschließen, nur damit es vermieden wird. Es kann doch selbst für einen Mann wie dich nicht so schwierig sein, tagsüber ohne diese Schweinerei auszukommen. Schließlich hatte ich dir doch versprochen, dass du jeden Abend zum Zuge kommst.“ Ich konnte im Moment nicht antworten. Als Andrea nun auch noch fragte, ob ich denn mit meiner Arbeit fertig sei, hob ich nur die Hand und sie stand auf.

Noch rund zwei Stunden hielten wir uns im Wohnzimmer auf. Sie saß auf dem Sofa und las ein Buch, während ich vor ihr auf dem Boden hockte, den Popo fest auf die Füße abgestützt. Mal ließ sie sich die Füße – erst mit, dann ohne Strümpfe – verwöhnen und lecken, dann wieder hatte ich den Kopf zwischen ihre Schenkel zu schieben, um dort die eine oder andere „wichtige“ Aufgabe zu erfüllen. Immer noch brannte die rechte, so gestrafte Hinterbacke, was sicherlich ihre Absicht war. Natürlich kam immer wieder – meist überraschend und unerwartet – ein prüfender Blick zwischen meine Beine auf den Lümmel. War er ihr nicht hart genug, begann einer der Füße dort zu spielen oder auch zu treten, immer knapp vor schmerzhaft. Das konnte sie auch längst ganz hervorragend, machte Andrea auch richtig Spaß. Ihr Glas musste ich dann auch öfter nachfüllen. Plötzlich fragte sie: „Möchtest du vielleicht auch etwas trinken?“ Ich lehnte lieber ab, wusste ich doch genau, was sie plante, mir zu verabreichen. „Na ja, es läuft ja nicht weg.“

Bevor wir nun zu Bett gingen, hieß es noch: „Komm mit ins Bad. Ich will sehen, wie du pinkelst. Und wage es nicht, deinen Lümmel anzufassen.“ Brav folgte ich ihr und setzte mich vor ihren Augen aufs WC, ließ es ausfließen. Die letzten Tropfen schüttelte sie selber ab, hatte immer noch den Dilator in der Hand. Kurz zuckte mit den Schultern, nahm ihn aber, als sie selber fertig war, mit in Schlafzimmer. Dort musste ich mich auf den Rücken aufs Bett legen, denn es sollte noch der abendliche Ritt folgen. Das hatte es ja bereits vorhin geheißen. Allerdings fragte ich mich, wie sie meinen Kleinen wohl wieder hart genug bekommen wollte. Das schien aber in ihren Augen kein Problem zu sein. Dazu nahm sie auf meiner Brust Platz und verdeckte mir die Sicht. Kurz darauf spürte ich, wie sie den ziemlich schlaffen Kleinen in die Hand nahm und kräftig eincremte. Das brachte wenigstens schon etwas, wie ich feststellen konnte. Und dann begann die Creme zu wirken, denn es wurde dort unten zunehmend heißer.
447. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 22.01.24 19:38

„Diese Creme bewirkt doch immer wieder wahre Wunder“, kam dann von meiner Frau. „Wirklich eine sehr gute Erfindung. Gefällt sie dir auch so gut wie mir? Also ich möchte nicht mehr darauf verzichten.“ Da hatte ich doch eine andere Einstellung, verriet sie meiner Frau aber lieber nicht. Jedenfalls stand er nun hart und aufrecht. „Dann kann es ja losgehen“, bekam ich zu hören. Kurz darauf drehte sie sich um, so dass ich sie betrachten konnte. Kurz hielt sie ihre Spalte über meinem Lümmel, ließ die Spitze ganz langsam zwischen ihre Lippen gleiten, verharrte eine Weile und ließ ihn dann durch Herabsinken immer tiefer in sich eindringen. Leise stöhnend lag ich da, schaute begierig zu und genoss es. Kaum hatte sie sich vollständig niedergelassen, begannen die Muskeln dort unten den Eindringling zu massieren. Sie lächelte mich an, begann nun auch mit den Reitbewegungen. So konnte sie mich sicherlich auch zum Abspritzen bringen – wenn es nur lange genug dauern würde. Welch ein wunderschönes Gefühl, trotz der heißen Creme. Am liebsten hätte ich ja nun auch ihre prallen, mir entgegengereckten Brüste mit den steifen Nippeln massieren, traute mich aber nicht. Mit geschlossenen Augen ritt Andrea nun auf mir, bis dann plötzlich kam: „Musst du eigentlich nur so faul daliegen? Kannst du nicht wenigstens ein klein wenig mitmachen?“

Sofort umschlossen meine Hände ihre Brüste und mit dem Daumen massierte ich ihre harten Nippel. Auf diese Weise steigerte ich sicht- und hörbar ihre Lust, ohne dass es mir etwas brachte. Und dann, ohne dass ich schon damit gerechnet hatte, kam es meiner Frau. Laut keuchte und stöhnte sie auf mir, sackte in sich zusammen und saß nun vollkommen still auf dem immer noch harten Eindringling. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie sich auf-richtete, mich anlächelte und sagte: „Dieses Mal musste ich ja keine Rücksicht auf dich nehmen. Du hattest dein „Erfolgserlebnis“ ja schon vormittags.“ Natürlich hatte sie vollkommen Recht, trotzdem fühlte ich mich ein klein wenig betrogen. Aber was sollte ich denn dazu sagen. Also lag ich still auf meinem Bett und wenig später kam Andrea näher, platzierte mir ihre heiße, rote und schleimig-nasse Spalte direkt auf dem Mund, damit ich erneut alles säuberte. Ich beeilte mich mit dieser Aufgabe. Es wurde dringend Zeit zum Schlafen.

Als Andrea dann endlich zufrieden war, steckte sie mir den Silikon-Dilator wieder in meinen halbsteifen Lümmel. Zur Sicherung kam nun auch noch ein Kondom darüber. So konnte der Dilator nicht herausrutschen. Zu-frieden betrachtete sie das Ergebnis, drehte sich zu mir um und fragte: Schaffst du es, deine Finger und Hände heute Nacht von dem Lümmel fernzuhalten? Oder soll ich dich besser mit den Handgelenkmanschetten sichern?“ „Ja, das werde ich schaffen“, sagte ich. „Wenn nicht, mein Lieber, wirst du bestraft. Das ist dir ja wohl klar.“ Ich nickte nur stumm. „Also gut. Dann will ich dir das mal glauben.“ Noch einmal stellte sie sich aufrecht und gut sichtbar vor mich hin, was den Lümmel tatsächlich etwas härter werden ließ, grinste verführerisch und zog dann erst ihr Nachthemd an. Wenig später schlüpfte sie unter ihre Decke. Eine Weile lag sie still da, bis ich dann plötzlich seltsame Geräusche wahrnahm und auch sehen konnte, wie sich die Decke bewegte. Sollte es möglich sein, dass die Frau neben mir an sich selber spielte? Fast konnte ich es nicht glauben und so wanderte eine Hand fast automatisch zu meinem Kleinen, wollte ihn beglücken. Erst im letzten Moment konnte ich mich zurückhalten.


Ich wurde wach, als mir ganz plötzlich die Decke weggenommen wurde und ich quasi im Freien lag. Erstaunt schaute ich noch leicht verschlafen auf Andrea, die neben meinem Bett stand. „Was muss ich denn da sehen?“ kam mit strenger Stimme. Erschreckt stellte ich erst jetzt fest, dass eine Hand direkt an meinem Kleinen lag. Zum Glück aber sich nicht bewegte. Auch lag der Silikon-Dilator neben mir. „Wollte du es dir bereits schon am frühen Morgen selber besorgen?“ kam die Frage. „Nein, wollte ich nicht“, erwiderte ich, fast beleidigt. „Sah aber ganz so aus.“ Und schon griff meine Frau danach, machte ihn sogar erstaunlich schnell wieder ganz hart. „Das stimmt mich jetzt aber irgendwie bedenklich, wenn er so schnell zur Aktion bereit ist“, kam jetzt noch. „Na, dann wollen wir ihm doch davon abhelfen.“ Bei hochgeschobenem Nachthemd schwang sie sich über mich und versenkte den ziemlich harten Stab ganz tief in ihrer Spalte. Eine Weile saß sie still, schaute mich an und schien von mir zu erwarten, selber die Initiative zu ergreifen. Das war nicht ganz so einfach, aber ich versuchte es.

Mit eher kleinen Stößen versuchte ich dann wenigstens etwas Bewegung reinzubringen. Zusätzlich massierte ich mit meinen Händen ihre Brüste unter dem Nachthemd. Andrea lächelte und fragte dann, fast schon schelmisch: „Hast du heute noch irgendetwas anderes vor? Wenn das der Fall sein sollte, müssen wir uns wohl etwas anderes überlegen, denn so wird das wohl nichts.“ Und dann begann sie mit deutlich kräftigeren Reitbewegungen. Das gefiel sowohl ihr als auch mir deutlich besser und ich konnte sehen, dass meine Frau wohl nicht sehr lange mehr bis zum Ziel brauchte. Ich selber war aber, jedenfalls sah es so aus, noch nicht wirklich in der Lage und würde vermutlich dabei leer ausgehen. Und so kam es dann auch. Ganz plötzlich, sogar noch schneller als erwartet, erreichte sie ihren Höhepunkt, so dass ich mich fragte, ob sie vielleicht vorher schon mit der Hand gewisse „Vorarbeit“ geleistet hatte. Fragen mochte ich sie aber nicht. Mit sichtlichem Genuss saß sie dort und ließ diese tolle Woge über sich hinwegrollen, bevor mein Mund dann wieder die danach übliche Arbeit bekam, weil sie nach oben gerutscht war.

Dabei konnte ich dann meine Überlegung bestätigt sehen und schmecken. Denn hier gab es mehr zu tun als eigentlich zu erwarten gewesen wäre. Trotzdem beeilte ich mich, alles zu erledigen. Auch als sie zwischendurch eine kleine Pause machte, stillhielt und mich noch zusätzlich beglückte, nahm ich das einfach hin. Schließlich war das immer etwas ganz besonderes, was nicht jede Frau ihrem Mann anbot oder anbieten wollte. Danach kamen dann noch ein paar restliche Kleinigkeiten, wozu dann auch gehörte, dass sie sich kurz umdrehte und mir die Kerbe zwischen den Hinterbacken anbot. Danach erhob sie sich und verschwand vergnügt vor sich hin summend im Bad. Also hatte ich wohl alles entsprechend gut erledigt. Ich beeilte mich, ihr zu folgen und sah Andrea dort bereits unter der Dusche stehen. Auf dem WC konnte ich mich nun erst einmal selber erleichtern, wobei ich meiner Frau zuschaute. Das Sitzen auf dem WC war nach der strengen Behandlung gestern Abend alles andere als angenehm, musste aber einfach sein. Das konnte Andrea dann auch noch sehen, als sie aus der Dusche kam und sich abtrocknete. „Da kommt dann gleich ja noch die zweite Hälfte“, meinte sie. „Du hattest doch wohl nicht angenommen, dass ich das vergessen habe.“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, damit musste ich wahrhaftig nicht rechnen.

„Du kannst dich in der Küche schon bereitstellen, während ich mich noch schnell anziehen. Ich bin dann gleich bei dir.“ Sie verschwand im Schlafzimmer und ich ging, immer noch völlig nackt mit wippendem Lümmel, in die Küche. Dort nahm ich, nach einem kurzen Blick auf Reitgerte und Rohrstock, erneut die bereits gestern vorgegebene Haltung ein. Zum Glück dauerte es nicht lange und Andrea erschien in der Küche. Sehen konnte ich jetzt nur ihre Beine, die in schwarzen Nylons – Strümpfe oder Strumpfhose – steckten. An den Füßen hatte sie nur ihre Pantoffeln. Erst schaute sie sich noch die gestern so streng behandelte rechte Popobacke an, befühlte sie, was mich zusammenzucken ließ, weil es unangenehm war. „Sieht ja recht gut aus, so schön rot mit einigen bläulichen Striemen. Dann wollen wir doch die andere Seite nicht länger warten lassen.“ Und schon schnappte sie sich die Reitgerte und begann ihr strenges Werk. Sehr zielgenau traf sie nur die linke Popobacke, dafür diese aber wirklich genau. Ein Striemen kam neben den anderen, so dass man zum Schluss wirklich alle aufgetragenen 15 nachzählen konnte. Natürlich hatte ich das auch alles stumm zu ertragen. Kaum war sie damit fertig, griff sie zwischen den leicht gespreizten Beinen hindurch nach meinem Beutel. „Fühlt sich recht gut an“, kam gleich. „Scheint ihm und auch dem Kleinen hier“ – er wurde auch kurz auf seine Härte überprüft – „ja wohl sehr gut gefallen zu haben.“

Nun kamen noch die zwanzig mit dem Rohrstock, die wohl kaum angenehmer sein würden. Mit gleich großem Genuss trug sie die Hiebe ebenso heftig auf wie zuvor die Gerte es getan hatte. Nachdem die Popobacke ja schon gut vorbereitet worden war, empfand ich das nun besonders unangenehm. Deswegen zuckte ich immer wieder stärker zusammen, was Andrea jedes Mal zu einem „Stillhalten!“ ermunterte. Aber endlich war auch das geschafft und der Rohrstock kam zurück auf den Tisch. Ich schien es überstanden zu haben, bis ich dann aber plötzlich hörte: „Das war ja nun erst einmal das, was von gestern noch übrig war. Wenn ich mich aber recht erinnere, sollte doch noch ein kleiner Nachschlag kommen.“ Das hatte ich völlig vergessen, oder, besser gesagt, verdrängt, nur meine Frau leider nicht. „Ich denke, damit es nicht allzu schlimm wird, bekommst du zusätzlich drei längs auf jede Popobacke und zwei genau dazwischen.“ Das würde heftig werden, schoss mir gleich durch den Kopf. „Am besten wird es wohl mit der geschmeidigen, so schön anschmiegsamen Gerte funktionieren.“ Und schon hatte sie wieder dieses Instrument in der Hand. Ein Striemen nach dem anderen wurde aufgetragen, immer schön abwechselnd, einmal links, dann rechts. Nachdem nun jede Backe ihre drei bekommen hatte, hieß es: „Und nun, mein Lieber, spreize deinen Popobacken schön weit.“

Alleine die Hände auf dem schmerzenden Fleisch waren schon mehr als unangenehm, war aber kaum vermeiden. Andrea ging hinter mir in die Hocke und dann traf der erste Streich die Kerbe, lag genau auf der so empfindlichen Rosette. Autsch! Das tat verdammt weh! Ich zuckte hoch. „Stillhalten, mein Lieber! Und sofort wieder zurück in die Position!“ ermahnte sie mich. Als ich erneut bereit war, kam der zweite, kaum weniger heftige Streich, den ich nun etwas besser ertrug. Erneut schnaufte ich, blieb aber so stehen. Auch der dritte Streich traf erneut die Rosette und dann war es überstanden. Wie von mir erwartet, drehte ich mich um, ging auf die Knie und küsste Andrea zuerst die Füße und dann auch die Hände, die kurz zuvor meine Kehrseite so heftig gestraft hatten. Recht zufrieden kam nun: „Du kannst dich anziehen, während ich das Frühstück herrichte. Liegt alles auf deinem Bett.“ Mit einem ziemlich unguten Gefühl schlich ich ins Schlafzimmer, war gespannt, was mich denn heute erwarten würde. Sicherlich aber auch wieder nichts besonders angenehmes.

Auf meinem Bett lagen dort die Kleidungsstücke, die ich unter meiner normalen Wäsche anziehen sollte. Und in der Tag war es nicht sonderlich angenehm. Denn als erstes entdeckte ich das glänzende Taft-Höschen, welches sicherlich den ganzen Tag über wieder meinen Kleinen sanft streicheln würde, so dass er mehr oder weniger ständig ziemlich erregt sein würde. Dazu eine weiße, dünne Feinstrumpfhose, die kaum Druck in irgendeiner Form ausüben würde. Das dünne Spitzen-Unterhemd würde auch nur dazu beitragen, dass ich mehr oder weniger ständig an meine Rolle als Sissy denken würde. Brav zog ich alles an und ging so zurück in die Küche, damit Andrea mich betrachten und auch überprüfen konnte. bereits bei den wenigen Schritten spürte ich das dünne Gewebe an meinem kleinen Freund. Und er hatte offensichtlich nichts Besseres zu tun, als sich ein klein wenig aufzustellen. Das fiel meiner Frau natürlich auch sofort auf und sie lächelte mich an. „Genau das, was ich erreichen wollte“, kam nun mit einem Lächeln. „Setz dich, dann können wir frühstücken.“ Genau das wollte ich eigentlich angesichts meines schmerzenden Popos nicht, konnte es aber wirklich nicht vermeiden, wollte ich nicht noch eine Portion bekommen.

So setzte ich mich und musste bereits jetzt kräftig die Zähne zusammenbeißen, was bei Andrea ein breites Grinsen hervorrief. Wie sollte es eigentlich nachher im Büro funktionieren, überlegte ich. Außerdem hatte Brigitta sicherlich gleich wieder ein paar Ideen, was sie weiter anstellen konnte. „Hast du etwa Probleme?“ fragte sie und tat so, als wüsste sie nicht mehr, was ich kaum glauben konnte. Einen Kommentar konnte ich mir wohl sparen. Als wir fertig waren, durfte ich den Tisch abräumen, während meine Frau noch einmal kurz im Bad war. Ich musste mich auch noch weiter anziehen und dann verließen wir das Haus. Als wir uns später trennten, weil jeder einen anderen Weg hatte, konnte ich Andrea ansehen, dass sie jetzt wohl überlegte, ob ich auch heute wieder mit versauter Unterwäsche nach Hause kommen würde. Das wollte ich um jeden Preis verhindern, wusste nur noch nicht wie. Vermutlich hatten meine Kolleginnen im Büro bereits eine neue Variante ausgeheckt. So kam ich dort mit eher gemischten Gefühlen an und war ganz erstaunt, dass ausgerechnet Brigitta, die ich wohl als Haupt-Initiatorin bezeichnen musste, gar nicht anwesend war.

Irgendwie freute es mich, als ich dann auch noch hörte, sie wäre leider krank, könne deswegen nicht zur Arbeit erscheinen. So war ich deutlich erleichtert und sah schon, dass es heute wohl wirklich ohne Probleme funktionieren würde. Allerdings war der Tag noch ziemlich lang und konnte noch so einiges passieren. Sehr zufrieden holte ich mir erst noch einen Becher Kaffee, bevor ich dann mit meiner Arbeit anfing. Aber allein das Sitzen nach der überaus intensiven Behandlung durch meine Frau bereitete mir ein mächtiges Problem, zumal ich es ja auch sehr gerne verheimlichen wollte. Alles lief sonst aber recht gut und auch meine Frau wollte den ganzen Vormittag nichts von mir. Bis zur Mittagspause konnte ich nahezu völlig in Ruhe arbeiten und als es dann Zeit war, Pause zu machen, unterbrach ich alles und verließ kurz das Gebäude. Draußen war ich erst einmal mächtig froh, weil sich mein Popo, der natürlich den ganzen Vormittag mächtig gelitten hatte, sich nun etwas erholen konnte. Allerdings war die Frage, wie ich den Nachmittag überstehen sollte. Außerdem war ich ganz glücklich, dass mein Kleiner sich zwar immer wieder mal kurz gerührt hatte, aber nichts ausgespuckt hatte. Dazu hatte es auch wahrhaftig keinen Grund gegeben.

Nachdem ich gestern in meiner Stamm-Bäckerei so unnagenehm aufgefallen war, suchte ich heute einen anderen Laden auf. Dann genoss ich noch die letzten, einigermaßen wärmenden Sonnenstrahlen. Hinsetzen kam aber leider nicht in Frage und so spazierte ich über den Markt. Und da lief mir dann leider Kathy über den Weg, eine der Frauen, die ich nun ganz bestimmt nicht gebraucht hatte. Als ich sie sah, war es zum Ausweichen schon zu spät. Sie kam direkt auf mich zu und strahlte. „Hallo Bernd! Dich habe ich ja lange nicht mehr gesehen! Wie geht es dir?“ Natürlich wollte ich ihr nicht erzählen, was Andrea mit mir gemacht hatte und sagte einfach nur ganz knapp. „Danke, ganz gut und selber?“ Sie seufze und meinte dann: „Leider nicht so gut. Es gibt ein paar Probleme mit meinem Mann. Wie Männer halt so sind…“ Oh ja, das konnte ich nur bestätigen. „Er meint, er müsse seinen Keuschheitskäfig nicht mehr tragen. Das sei doch nicht mehr nötig. Da bin ich aber völlig anderer Meinung. Wie ist denn das bei dir? Andrea hat mir erzählt, dass du einige Tage ohne Käfig sein darfst? Genießt du es denn?“ Garantiert wusste die Frau noch bedeutend mehr, tat nur so unwissend. Vielleicht wollte sie mich auch nur testen.
448. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 26.01.24 20:04

„Es ist schon ein recht angenehmes Gefühl“, musste ich dann auch zugeben. „Da kann ich deinen Mann schon verstehen. Manchmal ist es schon verdammt eng. Trotzdem wäre ich durchaus wieder froh, wenn mein Kleiner verschlossen wäre.“ „Ach, weil dir dann nichts mehr passieren kann? So wie gestern und vorgestern?“ Siedend heiß lief es mir über den Rücken. Natürlich wusste Kathy genau Bescheid, was mir passiert war. „Da war deine Süße wohl richtig streng zu dir, oder?“ Sie lächelte mich an, wartete auf meine Antwort. „Du musst aber ja auch einsehen, dass es so nicht geht. Einfach selber entgegen des Verbots abwichsen. Da hat Andrea vollkommen Recht.“ Nach einer kurzen Pause kam dann schon: „Und, was hast du heute ausprobiert? Oder kommt es noch? Weißt du was, ich kann das ja für dich machen. Dann spürst du mal eine andere Hand.“ Bevor ich reagieren konnte, schob sie mich mehr zur Seite, wo kaum Betrieb war, öffnete meine Hose und schob ihre Hand hinein. Ich wagte nicht, mich ernsthaft zu wehren. Kathy grinste mich an und meinte: „Ist ja ganz schön warm dort drinnen. Was hast du heute denn überhaupt an? Lass mich doch mal sehen.“ Bevor ich überhaupt reagieren konnte, waren der Gürtel und auch die Hose offen. Kathy konnte ziemlich genau sehen, was Andrea mir aufgetragen hatte. „Wow, steht dir echt gut“, lächelte sie mich an. „Wenn ich doch nur meinen Mann irgendwie davon überzeugen könnte, auch solche Sachen wenigstens für mich zu tragen“, kam hinterher, begleitet von einem leisen Seufzen.

Dann wanderte ihre warme, weiche Hand schnell und geschickt unter der Strumpfhose und dem Höschen an meinen natürlich schon wieder harten Lümmel. Die Frau grinste. „Was bist du doch für ein unartiger Junge“, meinte sie schelmisch. „Was meinst du, wenn ich das deiner Andrea erzähle…“ Und nun begann sie dort auch noch genüsslich zu massieren. Wie sollte ich sie nur bremsen? Wenn ich mich wehren würde, war es sehr wahrscheinlich, dass sie es sofort meiner Liebsten petzen würde. Und dann? Versaute sie mir auch diese Unterwäsche, au weh! Daran mochte ich gar nicht richtig denken. Mir eichte das noch von heute früh! Also musste ich es wohl einfach akzeptieren. Inzwischen hatte Kathy sich so an mich geschmiegt, dass man auch als Außenstehender nicht sehen konnte, was sich gerade bei uns tat. Und ich musste zugeben, sie machte es wirklich sehr gut. Während die Hand sanft auf und ab fuhr, streichele der Daumen den Kopf meines Lümmels. So konnte es unmöglich lange dauern, bis ich erneut dieses Malheur hatte. Aber wie sehr ich mich heute und hier wieder ein-mal verschätz hatte, musste ich gleich feststellen. Denn kurz bevor es mir kommen konnte, gab sie mich frei, ließ den harten Schaft los.

Erleichtert atmete ich auf, weil ich heute wohl daran vorbeigekommen war. Erleichtert schloss ich die Augen und versäumte das, was Kathy nun vorhatte. Denn blitzschnell hatte sie aus ihrer kleinen Handtasche – dort war garantiert alles genau vorbereitet – ein Kondom, welches recht gut gefüllt sein musste. Sehen konnte ich es ja nicht, nur fühlen. Mit einer Hand zog sie den Bund von Strumpfhose und Höschen vom Bauch ab und goss den Inhalt des Kondoms hinein. Erschreckt riss ich die Augen auf und schaute mir die Bescherung an. Aber da war es bereits zu spät. Ich spürte, wie dieses kalte, schleimige Zeug an Bauch und Geschlecht weiter nach unten rann, bis zu den Beinen. „Was… was soll das?“ fragte ich völlig entsetzt. Kathy lächelte und meinte: „Was denn? Ist doch wohl dein Saft, der doch noch aus dir herausgekommen ist.“ „Aber das… das stimmt doch nicht“, sagte ich verblüfft und deutete auf das Kondom in ihrer Hand. „Ach das? Das hatte ich noch vom letzten Vergnügen mit meinem Liebsten in der Handtasche. Es hat aber nichts mit dem hier zu tun.“ Sie deutete auf mein wieder versautes Höschen.

Ich stöhnte auf und machte erst einmal schnell meine Hose zu, bevor ich dumm auffallen würde. „Wie fühlt sich das den jetzt an, wenn man so in der eigenen Hose abspritzt? Das ist ja immer etwas, was wir Frauen ja so gar nicht nachvollziehen können.“ Kathy schien sich über diese Überraschung wirklich prächtig zu amüsieren. „Und was wird erst deine Liebste dazu sagen? Vor allem, wenn sie vielleicht sogar feststellt, dass dieser Saft gar nicht von dir stammt. Ich wette, sie ist dazu durchaus in der Lage. In der Regel kann das wohl jede Ehefrau.“ Daran hatte ich jetzt noch gar nicht gedacht. Das wäre garantiert noch deutlich schlimmer. Zudem war es ja nun der dritte Tag in Folge! Natürlich würde Andrea sich auch fragen, wieso ich hier und jetzt eine so große Portion ausstoßen konnte und zu Hause immer nur ein paar Tropfen. „Überlegst du schon, was du deiner Frau nachher erzählen wirst, wenn du nach Hause kommst? Ich wette, sie wird die Wahrheit kaum akzeptieren.“ Damit hatte Kathy vollkommen Recht. Bereits gestern hatte sie es mir ja nicht geglaubt. Das würde nachher kaum anders sein. „Kann ich dir noch bei irgendetwas helfen?“ fragte Kathy nun auch noch mit einem sehr listigen Gesichtsausdruck.

Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein danke, ich denke, das reicht.“ „Schade“, meinte Kathy. „Aber wie wäre es denn, wenn ich vielleicht deinen Hintern noch etwas „verwöhne“? ich weiß doch, wie sehr du darauf stehst.“ Nach dem, was Andrea gestern Abend und auch heute früh dort abgezogen hatte, sah ich absolut keinen Bedarf. Und deswegen meinte ich nur: „Können wir das vielleicht auf ein anderes Mal verschieben? Heute ist es eher schlecht.“ „Ach ja? Soll das etwa bedeuten, es hat sich schon vorher jemand so richtig Mühe gegeben? Wundern würde mich das ja nicht“, grinste die Frau. „Also gut. Aber ich garantiere dir, dass in den nächsten Tag da-rauf zurückkommen werde und dann akzeptiere ich keine Ausrede.“ Damit beugte sie sich zu mir vor, gab mir einen kleinen Abschiedskuss und griff auch noch einmal richtig kräftig vorne an meinen Lümmel, als wollte sie das, was sie vorhin dort hineingeleert hatte, noch besser verteilen. Mit einem Winken verließ sie mich nun, verschwand unter den anderen Menschen.

Und ich stand jetzt da, hatte eine neue Sauerei in der Unterhose und wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Zum einen musste ich noch den ganzen Nachmittag mit dem streng bestraften Popo sitzen und hatte jetzt noch zusätzlich wieder diesen ekligen Schleim vorne in der Unterhose. Das verschärfte alles noch. Langsam machte ich mich nun auf den Rückweg zum Büro und spürte bereits jetzt, wie es da vorne bei mir unangenehm kühl war. Vorsichtig schaute ich an mir herunter und konnte nun auch noch sehen, dass sich ein zum Glück nur kleiner Fleck auf der Hose abzeichnete. Oh nein, wie sollte ich denn das nun wieder verheimlichen! Garantiert würde es meiner Kollegin sofort auffallen. Vielleicht konnte ich es doch noch verbergen. Ich konnte eigentlich froh sein, dass Brigitta wenigstens heute nicht anwesend war. Viel zu schnell war ich wieder zurück und versuchte möglich unbemerkt oder wenigstens unauffällig ins Gebäude zu kommen, was mir sogar recht gut gelang. Erst im Büro traf ich dann auf die Kollegin. Aber auch hier schaffte ich es, rechtzeitig an meinem Schreibtisch Platz zu nehmen, so dass ich diesen Fleck – er war noch etwas größer geworden – unsichtbar machen konnte.

Natürlich hatte ich in dem Moment, als ich mich hinsetzte, wieder nicht an den malträtierten Popo gedacht, und so stöhnte ich heftig auf. „Was ist denn mit dir?“ fragte die Kollegin natürlich sofort. „War deine Frau wieder fleißig? Würde mich ja nicht wundern. Bei Männern gibt es immer ausreichend Gründe, ihnen den Popo zu striemen.“ Einen Moment starrte ich sie an, denn so direkt hatte sie sich noch nie dazu geäußert. Sollte sie es mit ihrem Mann etwa auch so treiben? Wundern würde mich das ja nicht. Sie lächelte mich an, hatte auch wohl keine Antwort von mir erwartet. So verbrachten wir den Nachmittag dann eher schweigend bzw. jeder mit seiner Arbeit. Natürlich war ich mal wieder nicht so ganz bei der Sache, es fiel mir einfach schwer. Und so stand ich dann irgendwann auch auf, um mir einen Becher Kaffee zu holen. Sich meiner Kollegin zugewendet, fragte ich sie, ob ich ihr einen Becher mitbringen sollte. Sie schaute mich an, grinste dann und nickte. „Aber vielleicht solltest du deinen Wichsfleck da in der Hose noch irgendwie verbergen“, meinte sie. Erschreckt zuckte ich zusammen, hatte ich ihn bereits wieder vergessen… oder verdrängt. Die Frau bot mir eine Lösung an. „Oder soll ich vielleicht für Kaffee sorgen? Dann kannst du weitermachen.“ Womit ich weitermachen sollte, ließ sie lieber offen.

Jedenfalls verließ sie lächelnd das Büro und ich befürchtete, dass sie den Kolleginnen wohl gleich berichten würde, was an meiner Hose passiert war. Da sie erstaunlich schnell zurückkam, hatte sie wohl kaum mit jemandem geplaudert. Richtig nett stellte sie mir den vollen Becher auf den Schreibtisch, setzte sich auf die freie Ecke und ließ mich ihre Schenkel in der hellen Strumpfhose bis ziemlich weit nach oben sehen. „Na, möchtest du vielleicht auch dort einmal „Hand anlegen“?“ fragte sie. „Aber Obacht! Du solltest aufpassen, dass nicht noch mehr „in die Hose geht“. Ich denke, es reicht bereits.“ Lächelnd trank sie von ihrem Kaffee und ich konnte meinen Blick kaum von ihren Schenkeln abwenden. Langsam spreizte die Frau ihre Schenkel immer weiter und ließ mich mehr sehen. Und wie in Trance wanderte meine Hand weiter hinauf, traf dort auf das Ende der Strümpfe. Die Kolleginnen hier im Büro trugen meistens nur Nylonstrümpfe an Strapsen und sehr selten Feinstrumpfhosen, weil sie wussten, dass ich es lieber mochte. Die Kollegin schaute mich mit einem breiten, richtig schelmischen Lächeln an und meinte: „mach nur weiter. Gleich kommst du an eine sehr interessante Stelle. Ich warte nur auf dich.“

Ich tat es und dann zuckte ich kurz zusammen. „Na, was ist? Gefällt es dir nicht?“ lächelte sie und hob den Rock an, als wolle sie nachschauen, was mich denn stören könnte. Fast überrascht oder leicht bestürzt kam nun: „Uih, das hatte ich ja ganz vergessen! Ich hatte es heute Morgen so eilig, da habe ich doch tatsächlich völlig vergessen, einen Slip anzuziehen. Oh, das tut mir richtig leid. Hast du deine Finger jetzt schmutzig gemacht?“ Nein, natürlich nicht, nur waren sie ein klein wenig feucht. „Du kannst sie gerne ablecken. Ich weiß doch, wie sehr du das liebst.“ Und tatsächlich steckte die angefeuchteten Fingerspitzen in den Mund, leckte kurz an ihnen. Der Rock der Kollegin wurde immer noch hochgehalten und sie schien keine Sorge zu haben, dass uns jemand erwischen könnte. Und mein Blick hing immer noch an ihren prallen, feuchtglänzenden Lippen zwischen ihren Schenkeln. Und nun kam leise: „Tu dir keinen Zwang an. Ich weiß doch, was du gerne machen möchtest. Also…“ Einen Moment kämpfte ich noch mit mir, als dann ihre eine Hand mich packte und langsam der Herrlichkeit immer näher-brachte, so dass ich zuerst ihren intimen, geilen Duft einatmen konnte. Kurz darauf berührten meine Lippen ihre Lippen und die Zunge huschte hin und her. „Siehst du“, hörte ich dann, „war doch gar nicht so schwierig.“
449. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 30.01.24 20:48

Fast von selber öffnete sich der Spalt dort etwas weiter, gab das rosige Innere frei, lockte mich immer weiter. Und ich gab diesem Drang nach. So konnte ich mehr und mehr den Geschmack kosten, ihn regelrecht genießen. Aber es reichte, dass ich unbedingt mehr wollte. Ganz nebenbei spürte ich, wie mein Kleiner in meiner Hose gleich wieder hart wurde, animiert von der Kollegin. Und bevor ich wusste, was eigentlich los war, passierte es schon wieder. Mir floss weiterer Saft aus und versaute das Höschen noch mehr. Ich konnte mir wirklich nicht erklären, wie denn das passieren konnte. Als ich mich jetzt dann doch lieber zwischen den Schenkeln zurückziehen wollte, meinte die Kollegin: „Kommt überhaupt nicht in Frage! Du wirst schön hierbleiben und das beenden, was du angefangen hast!“ Und schon hielt sie mich deutlich fester dort und ich musste weitermachen. Nach einer Weile hieß es dann auch noch: „Ich könnte dir auch etwas ganz Besonderes anbieten… Kann es sein, dass du auch darauf stehst?“ Antworten konnte ich nicht, weil sie mich ja immer noch so fest an mich drückte. „keine Antwort ist auch eine Antwort“, ließ sie hören und schon ging es los.

Mir war ja völlig klar, dass Frauen über sehr viele Dinge miteinander sprachen und eben auch über Männer. Aber dass es hier im Büro auch so schlimm war, hatte ich nicht im Geringsten geahnt und war eigentlich nur überrascht, dass ich das noch nicht mitbekommen hatte. Sicherlich war Brigitta daran nicht ganz unschuldig, wusste sie ja wohl am meisten über mich und Andrea. So hielt ich meinen Mund also weiterhin brav an diese Stelle und wartete, bis die Kollegin mich wieder freigab. Sie lächelte mich an und meinte: „Wusste gar nicht, dass es ein so wunderbar angenehmes Gefühl ist.na ja, man lernt immer noch dazu.“ Sie rutschte von meinem Schreibtisch, strich den Rock wieder glatt und ging mit dem Kaffeebecher in der Hand an ihren Platz. „Ich hoffe, es hat dir einigermaßen gefallen. Musst du aber nun nicht wirklich jedem verraten. Ich denke, es sollte wohl besser unter uns bleiben.“ Oh ja, das auf jeden Fall, nahm ich mir vor. Allerdings war ich mir vollkommen sicher, dass wenigstens Brigitta schon sehr bald darüber informiert würde. Etwas mühsam versuchte ich nun eine bessere Sitzposition zu finden, tat mir mein Hintern immer noch schrecklich weh. Damit würde ich sicherlich auch morgen noch zu kämpfen haben.

Ein Blick zur Uhr verriet mir, dass diese Aktion längst nicht so lange gedauert hat, wie ich dachte. Das bedeutete aber auch, dass es noch länger bis Feierabend dauerte, als ich gehofft hatte. Also musste ich jetzt noch längere Zeit „ranklotzen“, um das geplante Pensum zu schaffen. War natürlich nicht besonders einfach, wurde ich doch immer wieder abgelenkt: von meinem Popo, dem Kleinen in der schleimigen Unterhose und dem Duft, der auch immer noch unter meiner Nase hing. Zudem konnte ich auch feststellen, dass die Kollegin mich immer wieder amüsiert musterte. Ich versuchte lieber, ihrem Blick auszuweichen. „Soll ich dir noch einen Kaffee holen?“ fragte sie dann auch noch, aber ich lehnte lieber ab. Wer weiß, was ihr sonst noch einfallen würde. Außerdem war Feierabend fast schon in Sichtweite. Und dann würde ich sehr schnell das Büro verlassen. Der Heimweg würde ohnehin nicht ausreichen, mir eine wirklich glaubhafte Erklärung für meine Liebste auszudenken. Und mit der Wahrheit kam ich bei ihr auch ja nicht wirklich an. Vielleicht sollte ich gar keine Erklärung abgeben, sondern es laufen lassen.

Pech war dann leider nur, dass die Kollegin mich gerne auf dem Heimweg begleiten wollte. Das konnte ich nun gar nicht brauchen, war ihr aber nicht auszureden. Dabei griff sie immer mal wieder ziemlich heftig an meinen Popo und ich zuckte jedes Mal zusammen, was ihr dann ein „So schlimm war es doch nun auch wieder nicht!“ entlockte. Mir tat es trotzdem weh. Unterwegs, wir waren gerade ziemlich alleine, schnappte sie sich meine Hand und schob sie ganz schnell unter ihren Rock, traf gleich sehr gezielt ihre heiße, nasse Spalte. „Mmmhh“, stöhnte sie genüsslich. „Das tut richtig gut. Steck doch wenigstens einen Finger ein, besser noch zwei…“ Da ich nicht entsprechend reagierte, tat sie es für mich, wichste sich kurz damit, bevor sie mich freigab. „Ich glaube, ich komme morgen wohl am besten auch ohne Höschen. Scheint dir ja richtig gut zu gefallen“, grinste sie noch, als wir uns trennen mussten. „Grüß deine Frau bitte!“ Dann war sie weg. Das letzte Stück ging ich alleine und wurde fast von Meter zu Meter immer unruhiger, wusste ich doch nicht, was mir noch bevorstand. Und bereits an der Haustür empfing Andrea mich, wie wenn sie verhindern wollte, dass ich irgendetwas beseitigen oder verändern konnte.

Jedenfalls wurde ich immerhin liebevoll mit einem Kuss empfangen. „Hallo Schatz, wie geht es dir? Alles gut verlaufen?“ Ich nickte nur, stellte meine Tasche beiseite und hängte die Jacke auf. „Oho, da ist wohl jemand sauer“, lachte sie. „Dann komm doch mit in die Küche. Ich habe Kuchen mitgebracht und Kaffee ist auch fertig.“ Immer noch ziemlich bedrückt folgte ich ihr und setzte mich mühsam auf mein Platz, ließ Andrea lächeln, als sie sah, dass es mir wohl noch immer ziemlich am Popo schmerzte. Schnell war der Kaffee eingeschenkt und auch der Kuchen stand bereit. Jetzt nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte: „Tut mir leid, aber mir ist auch heute wieder so ein… Missgeschick passiert.“ Einen Moment sagte Andrea keinen Ton, dann seufzte sie. „Wie konnte denn das nur passieren. Wenn du deinen Keuschheitskäfig trägst, hattest du doch bisher nie dieses… Problem, muss man es ja wohl schon nenne. Es kann doch nicht nur daran liegen, dass du da unten jetzt ein paar Tage frei bist. Oder das du einfach zu viel an ihm „herumfummelst“. Kann das sein?“

Nein, natürlich nicht. Das war mir ja auch klar und auch meine Frau konnte kaum so naiv zu, das als Ursache zu sehen. Dann schnupperte sie plötzlich, schaute mich scharf an und meinte: „Wo nach duftet es denn hier?“ Au Mist! Ich hätte mir gleich die Hände waschen sollen, als ich nach Hause gekommen bin. Sie musste ja den intimen Duft meine Kollegin spüren. Frauen konnten so etwas doch verdammt gut. „Hast du etwas an einer anderen Frau… herumgemacht? Freundchen, das erklärt doch sicherlich dein „Problem“ sehr genau!“ Ich gab mir einen Ruck und nickte zustimmend. Kurz erzählte ich, dass meine Kollegin sich zu mir auf den Schreibtisch gesetzt hatte und meine Hand dort unter den Rock geschoben hatte. Was mein Mund noch alles gemacht hatte, verschwieg ich dann doch lieber. Andrea hörte genau zu und jetzt hatte ich sogar den Eindruck, dass sie mir glaubte. „Und du konntest dich so gar nicht dagegen wehren?“ fragte sie. „Ich nehme doch mal eher an, dass du es nicht wolltest, weil es dir – ebenso wie ihr – so unheimlich gut gefallen hat.“ Ich nickte, stimmte ja auch. „Dann lass mich doch bitte deine „Bescherung“ im Höschen sehen“, hieß es dann. Sofort stand ich auf und gehorchte. Schnell fiel die Hose und ich stand in der hellen Feinstrumpfhose und dem feinen, glänzenden Unterhöschen vor ihr.

Sie winkte mich näher zu sich, wollte alles genauer betrachten. „Mir ist immer noch nicht klar, woher du diese Menge hast, die du momentan jeden Tag in dein Höschen verspritzt. Außerdem denke ich, es muss doch auch unangenehm sein.“ Fragend schaute sie mich an und ich nickte. „Was soll ich nur mit dir machen“ seufzte sie. „Noch mehr auf deinen Popo aufzutragen, erscheint mir nicht besonders sinnvoll. Du dürftest mit den letzten beiden Portionen noch gut genug beschäftigt sein.“ Das würde ja wohl bedeuten, sie musste sie eine andere Strafe für mich ausdenken, ging mir durch den Kopf. „Jetzt zieh doch bitte diese so versauten Klamotten aus.“ Auch das tat ich sehr schnell. Mit meinem einigermaßen harten Lümmel stand ich nun vor ihr. Andrea schaute mich an. „Wenn ich dich jetzt noch abwichse, kommt dann überhaupt noch etwas heraus oder bist du leer?“ „Ich… ich weiß es nicht“, murmelte ich. „Keine Ahnung, wie schnell die „Nachproduktion“ anläuft.“ Meine Frau lächelte. „Das hängt ja wohl unter anderem auch davon ab, wie intensiv du dich bemühst.“ Natürlich wusste ich genau, was sie damit meinte. „Okay, wir werden ja sehen.“

Als wenn meine Liebstes bereits geahnt hatte, dass sie irgendein Hilfsmittel benötigen würde, wenn ich nach Hause komme, holte sie einen Gummihandschuhe hervor, der auf der Handfläche zahlreiche kräftige Noppen hatte, streifte ihn über und nahm damit meinen Lümmel fest in die Hand. Nun begann sie diese Hand, die meinen Schaft umschlossen hielt, auf und ab zu bewegen. Noch fühlte es sich relativ gut an, hatte der Kleien sich von gestern doch schon ganz gut erholt. Mit einem Finger der anderen Hand stimulierte sie nun zusätzlich auch immer noch den roten, so empfindlichen Kopf, der dabei immer wieder zuckte, was mich zum Stöhnen brachte. Es war ganz knapp vor unangenehm, was Andrea vollkommen klar zu sein schien. Ihr schien es auch so richtig Spaß zu machen. Als sie dann allerdings merkte, dass es bei mir aufwärts ging, wurden ihre Bewegungen lang-sam, stoppten sogar. Wollte sie mich wirklich mehr abspritzen lassen? Hätte mich ja nicht gewundert, aber schon ging es weiter. Jetzt allerdings deutlich heftiger.

Und so dauerte es nicht mehr lange, bis dort tatsächlich ein paar Tropfen herausquollen. Spritzen war nicht möglich, hielt sie den Schaft sehr fest umschlossen. Die andere Hand, eben noch am Kopf beschäftigt, nahm diese kleine Menge ab und hielt mit den Finger vor den Mund. Gehorsam und ohne nachzudenken leckte ich alles ab, bekam noch einen ganz kleinen Nachschlag. Schließlich war mir das ja nicht neu. „Was glaubst du, wie lange er noch so hart bleibt?“ kam dann ihre Frage. Was sollte denn das bedeuten? „Ich weiß es nicht“, meinte ich. „Wahrscheinlich nicht mehr lange. Wieso?“ „Meinst du, es wird länger funktionieren, wenn wir da unten ein paar Gewichte anhängen? Ich dachte da zum Beispiel an ein bis zwei Kilo in Form von Ringen, oder lieber mit so einem Hodenfallschirm, der ja mehr aushält…“ Dann sollte also das meine heutige Strafe werden. Na ja, besser als noch eine Zucht auf den immer noch brennenden Popo. „Wenn du meinst…“, sagte ich. „Allerdings glaube ich nicht, dass es eine große Wirkung hat.“ „Tja, ich schätze, dann müssen wir das wohl einfach ausprobieren. Am besten holst du schon die breiten Ringe.“ Damit nahm sie ihre Hand im Gummihandschuhe von meinem Stab.

Ich beeilte mich, ging ins Schlafzimmer, wo sie diese Ringe – nicht gerade meine Lieblinge – aufbewahrt und kam mit der kleinen Schachtel zurück. Auf dem Küchentisch wurden nun die dort enthaltenen vier Ringe herausgeholt. „Tja, welche nehmen wir denn jetzt“, grübelte Andrea eine Weile und entschied sich dann für die zwei mit jeweils 750 Gramm. Das war schon ziemlich viel und ich zuckte kurz zusammen. „Ach, gefällt es dir etwa nicht?“ fragte sie erstaunt. „Doch, ist schon in Ordnung, murmelte ich, was eigentlich nicht stimmte. Aber das war meine Frau auch völlig klar. „Dann komm doch mal näher, mein Süßer, damit ich sie dir anlegen kann.“ Sie löste die kleine Schraube, welche die beiden Hälften zusammenhielt und legte nun die vier Teile auf den Tisch. Nun griff sie nach meinem Beutel, zog ihn deutlich länger und begann nun, den ersten Ring dort anzubringen und wieder zu verschließen. Das war schon ziemlich unangenehm, aber noch zu ertragen. Es wurde aber sofort schlechter, als nun auch der zweite Ring hinzukam. Denn nun drückten beide die beiden so empfindlichen Bälle deutlich nach unten.

Als sie dann damit fertig war, meinte sie lächelnd: „Nun lass das da unten doch mal hübsch baumeln. Das gefällt mir immer so gut.“ Also bewegte ich meinen Unterleib vor und zurück und animierte das Teil ebenfalls zu schaukeln. „Fein. Ich denke, damit ich auch richtig was davon habe, wirst du den restlichen Tag so bleiben. Und immer dran denken: Möglichst viel schaukeln!“ Andrea wusste genau, wie unangenehm das noch zusätzlich zu dem Gewicht war. Als meine Liebste dann auch noch sagte: „Vielleicht muss ich ja auch noch einmal über deine heutige Schlafhaltung nachdenken“, wurde mir ganz flau im Magen. Wohl möglich würde sie wollen, dass ich die ganze Nacht stehend, angeschnallt am Holzkreuz, verbringen sollte. Natürlich war auch möglich, dass ich so auf dem Bock festgeschnallt würde, dass die Gewichte auch frei hängen konnten. War auch nicht besser. „Irgendwie machst du gerade den Eindruck, als wärest du von meiner Idee nicht so begeistert. Aber noch haben wir Zeit. Und deswegen wirst du bitte noch im ganzen Haus staubsaugen. Dabei kann er da unten nämlich so wunder-schön baumeln.“

Was blieb mir anders übrig. Also holte ich den Staubsauger und machte mich ans Werk, immer wieder von meiner Frau kontrolliert. Nicht nur, ob ich auch wirklich überall gewesen war, sondern eben auch, ob das, was zwischen meinen Beinen baumelte, sich wirklich bewegte. Und wehe, wenn das nicht der Fall war. Dann half sie mit einem entsprechenden Fußtritt nach. Während ich also meine Arbeit so verrichtet, überlegte ich, dass ich doch eigentlich eher glimpflich – im Vergleich zum Vortag – davon gekommen war. Allerdings wirkte es ja von gestern auch noch nach. Längst fand ich im Übrigen ihre Idee, eine Woche ohne den Keuschheitskäfig und die Miederwäsche zu verbringen, total doof und hätte mich eigentlich dagegen aussprechen müssen. Aber das war ja wohl längst zu spät. Aber bei genauerem Nachdenken waren doch eher meine Kolleginnen schuld daran. Aber noch stand mir ja noch die Nacht bevor und allein die Ankündigungen reichten vollkommen aus, ein eher ungutes Gefühl zu bekommen.

Endlich war ich fertig und meine Süße zum Glück auch zufrieden. So konnte ich den Staubsauger wieder aufräumen und mich bei ihr melden, obwohl das ja nicht extra gefordert war. Sie ah derweil im Wohnzimmer und las. Als ich vorsichtig versuchte, zu ergründen, was sie denn dort las, grinste sie und hielt das Buch nun extra so, dass ich den Titel lesen konnte. „Ausbildung zur perfekten Domina“ stand dort. Brauchte sie das wirklich noch? „Oh, du glaubst ernsthaft, ich wäre doch bestimmt schon gut genug?“ kam dann mit einem Lächeln von ihr, als wenn sie meine Gedanken gelesen hatte. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, was man selbst als gute Ehefrau und Ehe-Domina noch alles dazulernen kann. Erst habe ich das ja auch nicht geglaubt. Aber schließlich wollen wir doch nicht immer in den gleichen Bahnen fahren. Etwas Abwechslung tut uns allen nur gut. Und das ist schließlich etwas, was du auch deutlich zu spüren bekommst. Jedenfalls kannst du jetzt eben den Abendbrottisch decken. Ich komme gleich.“ Sie vertiefte sich wieder in das Buch, während ich mit leicht gespreizten Beinen in die Küche abzog, immer darauf achtend, dass da was zwischen meinen Beinen baumelte.

In der Küche dauerte es nicht lange und der Tisch war entsprechend gedeckt. Tatsächlich kam Andrea kurz darauf zu mir und wir nahmen – unterschiedlich leicht – Platz, was ihr wieder ein Grinsen entlockte. „Ich hoffe doch, dass du sehr schön darauf achtest, dass dein Ding schön über die Stuhlkante baumelt“, kam noch so ganz nebenbei und ich musste gleich ein Stückchen nach vorne rutschen. Außerdem hatte meine Frau immer wieder einen besonderen Wunsch, so dass ich aufstehen und mich dann auch wieder setzen musste. Das war schon eine ziemliche Tortur. Deswegen dauerte es mit dem Abendbrot auch länger als üblich. Aber endlich waren wir dann doch fertig und ich konnte die Küche aufräumen. Als sie die Küche verließ, hieß es noch: „Wenn du gleich ins Wohnzimmer kommst, vergiss nicht eine von den besonderen Flaschen mitzubringen.“ Ich hatte gehofft, sie hätte diese Flaschen vergessen und ich könnte sie entsorgen. Tja, hat wieder nicht geklappt. Also hatte ich eine dieser Flaschen – drei standen dann noch im Kühlschrank – mit ins Wohnzimmer, wo sie sich bereits Rotwein eingeschenkt hatte. „Komm, setzt dich zu mir, damit ich meine Füße auf deinen Schoß legen kann. Du darfst sie dann verwöhnen.“
450. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 03.02.24 20:20

Also setzte ich mich brav aufs Sofa, natürlich wieder eng an den Rand und hatte wenig später die Füße in den Nylonstrümpfen auf meinem Schoß liegen. Es waren schwarze Nylonstrümpfe, wie ich jetzt feststellen konnte. Trotzdem konnte ich die leuchtend rotlackierten Zehennägel sehen, wie sie so schön leuchteten. Längere Zeit betrachtete ich sie, bevor ich dann anfing, sie zu streicheln und zu massieren, was ihr gut gefiel. Sie las weiter in dem Buch und trank immer wieder aus dem Weinglas. Ich musste mich doch ziemlich überwinden, aus meiner Flasche zu trinken. Plötzlich legte Andrea das Buch zur Seite, setzte sich auf und schaute zu mir. „Wie praktisch, dass dein kleiner Frau gerade so schön aufrecht steht. Dann kann ich ihn ja benutzen. Nachher wird es kaum möglich sein.“ Damit stellte sie Füße auf den Boden, stand auf und streifte ihr Höschen ganz provokant ab, indem sie ihren prallen Hintern mir direkt hinhielt. Rückwärts kam sie nun zu mir, hielt mir den leicht gespreizten Popo entgegen, was ja wohl zu bedeuten hatte, ich solle das kleine Loch vorbereiten. Schnell leckte ich dort, präparierte es noch zusätzlich mit meinem Speichel. Sie entzog sich mir und wenig später stand sie so, dass mein harter Lümmel über der Rosette stand.

Sie senkte sich ab und ließ sich genüsslich von mir aufspießen. Ganz offensichtlich hatte sie richtig Lust auf den Besuch ihres Hintertürchens. Mir war es auch recht. Ob sie dabei allerdings einen Höhepunkt bekommen würde, war mir nicht klar und so unterstützte ich sie mit meinem Fingerspiel vorne. Es überraschte mich, dass mir das nicht verwehrt wurde. Und tatsächlich kam sie erstaunlich schnell zum Ziel. Der Saft sprudelte und benässte meine Finger. Langsam kam sie nun zur Ruhe, bis sie abstieg, sich umdrehte und mir ihre Vorderseite hinhielt. Sofort erfüllte ich auch hier meine Aufgabe. Als das dann auch zufriedenstellend erledigt war, hieß es gleich: „Ab in den Keller.“ Oh je, also würde ich dort übernachten. Ohne Widerspruch zog ich ab, gefolgt von meiner Liebsten. Dort angekommen, deutete sie nur auf den Bock, auf den ich mich jetzt bäuchlings zu platzieren hatte. Der Beutel mit den Ringen baumelte schön frei, nachdem ich dort festgeschnallt lag. Wenigstens legte sie mir eine Decke über und gab mir das Kleine Gerät in die Hand, mit dem ich mich notfalls bemerkbar machen konnte.

Kurz schaute sie noch meinen immer noch kräftig roten Popo an, streichelte ihn, was mich zusammenzucken ließ, und sagte dann: „Ich wünsche dir eine gute Nacht. Sie wird vielleicht nicht ganz so erholsam, wie du es gerne hättest. Aber ich denke, du solltest dankbar sein, dass ich heute doch wohl eher gnädig war. Aber das kann sich morgen – falls du wieder so nach Hause kommst – gleich wieder ändern.“ Bis auf ein kleines Licht wurde alles ausgemacht und nun lag ich da, hörte ihre Schritt auf der Treppe, das Schließen der Kellertür und auch noch sehr undeutlich die Schritte nach oben ins Schlafzimmer. Natürlich konnte ich mich nicht rühren und der Beutel wurde nun ziemlich kräftig gestreckt. Das würde im Laufe der Nacht garantiert noch unangenehmer. Das wusste ich schon. Trotzdem musste ich, wie Andrea ja gerade noch angedeutet hatte, total zufrieden sein. Ich musste ja nur an gestern denken. Wer weiß, was denn morgen Früh noch passieren würde, lag ich doch für eine weitere Züchtigung bestens hergerichtet bereit. Ich wusste nicht, ob ich wirklich geschlafen hatte oder nur gedämmert hatte.


Ob ich in dieser Nacht überhaupt geschlafen hatte, konnte ich am nächsten Morgen nicht wirklich beantworten. Es ließ sich ohnehin nicht ändern. Ich hatte inzwischen das Gefühl, dass mein „armer“ Beutel da unten durch die von meiner lieben Frau angebrachten Ringe schon fast bis zum Boden hängen musste. Aber da ich immer noch festgeschnallt auf dem Bock lag, konnte ich daran auch nichts ändern. Außerdem hatte ich auch keine Ahnung, bis später – oder auch wie früh – es denn mittlerweile war. Keine Uhr oder auch nur ein Fenster konnten es mir verraten. So lag ich da und wartete auf meine Liebste. Dann, irgendwann später, konnte ich das Klappern der High Heels auf der Kellertreppe vernehmen. Die Schritte näherten sich der Tür zu meinem Raum mit dem Bock und ich freute mich bereits, dann stoppten sie und… drehten wohl wieder um! Nein, das konnte doch jetzt wohl nicht wahr sein! Wie lange wollte sie mich denn noch hier aushaaren lassen! Tatsächlich konnte ich deutlich hören, wie sie wieder nach oben ging. Aber – war das vielleicht ein kleiner Lichtblick? – die Kellertür nicht schloss.

Zu meiner Überraschung dauerte es wirklich nur ein paar Minuten – vermutete ich jedenfalls – und die Schritte näherten sich erneut. Wieder näherten sie sich dieser Tür, hinter der ich doch wartete, und dann… sie öffnete sich! Auch das konnte ich nur hören, nicht sehen, streckte ich meiner Liebsten doch den blanken Popo entge-gen. „Bist du schon wach?“ fragte Andrea mit leiser Stimme, wobei ihr sicherlich vollkommen klar sein musste, dass ich unmöglich noch schlafen konnte. „Ja, Lady, ich bin wach.“ Und warte bereits sehnsüchtig auf dich. „Hast du denn auch gut geschlafen?“ fragte sie und schien langsam näher zu kommen. „Nein, nicht so besonders“, erwiderte ich. „Aber da kann ja wohl wirklich nicht an mir gelegen haben, weil ich dich störte“, meinte sie und begann nun meinen immer noch etwas empfindlichen Hintern zu streicheln. „Nein, daran warst du nicht schuld“, musste ich ja wohl zugeben. „Woran lag es denn?“ wollte Andrea natürlich trotzdem wissen. „Vielleicht ein-fach…, weil mir meine gewohnte Decke und das Kopfkissen fehlte“, meinte ich, obwohl es – Andrea wusste es sicherlich ebenso – gelogen war. „Ja, das wäre durchaus möglich. Aber das ist ja nun nicht meine Schuld“, erklärte sie.

Nun griff sie nach dem Beutel mit dem Gewicht, hob ihn leicht an und entlastete mich etwas. „Es lag ja wohl nicht an ihm hier.“ „Nein, sicherlich nicht“, musste ich zugeben. „Oh, das beruhigt mich ganz enorm. Ich hatte schon befürchtet, ich müsste ihn nun gleich abnehmen.“ Eigentlich hatte ich genau das gehofft. Und ließ es wieder fallen, was mir ein Zusammenzucken und Aufstöhnen entlockte. „Oh, wie ungeschickt von mir“, kam gleich. Nun konnte ich ein für mich undefinierbares Klappern hören und kurz darauf spürte ich einen Finger zwischen meinen Hinterbacken an der Rosette. Es wurde dort eingecremt und dann drang dieser Finger dort auch ein, was angenehm war. „Da du ja gerade so praktisch bereitliegst, darf ich dich doch sicherlich auch noch benutzen. Weißt du, ich habe nämlich gerade Lust darauf.“ Und bevor ich genau wusste, was sie denn nun von mir wollte, spürte ich den Kopf eines unserer Strapon an der Rosette. Kurz verharrte er dort, wurde dann hineingeschoben und ich kräftig geöffnet. Unerbittlich drang das harte dicke Teil immer weiter in mich ein, dehnte das Loch.

Dann endlich spürte ich ihren Bauch an meinen Popobacken. Also steckte das Teil vollständig in mir. Mein „armes“ Loch konnte sich etwas beruhigen, bevor sie dann mit heftigen, kräftig stockenden Bewegungen begann. Sehr heftig rammelte sie mich dort, wohl mehr um sich selber und weniger mir Lust zu verschaffen. Das ging eine ganze Weile so, bis ich dann zu hören bekam: „Kann es sein, dass dir dieses geile Spiel nicht gefällt? Ich kann nicht feststellen, dass dein Kleiner hart wird. Er wird doch nicht kaputt sein? Und wenn doch, ich kann ihn nicht reparieren.“ Sie lachte, machte dabei aber immer noch weiter. Fast hatte ich das Gefühl, es wäre noch intensiver geworden. Aber an meinem Kleinen tat sich eher wenig, was sicherlich an dem Ring am Beutel lag. „Wenn er nicht gleich hart wird, höre ich auf. Das war’s dann.“ Andrea schien wenig begeistert zu sein und beendete das Spiel dann wirklich. Nur zog sie den Strapon nicht heraus, sondern schnallte ihn sich nur ab. „Nein, es hat offensichtlich nichts gebracht“, kam nach einer intensiven Begutachtung. Sie umfasste ihn und begann nun dort ihre übliche Massage, nur nicht ganz so sanft wie ich es gewohnt war.

Eine ganze Weile ging es nun so und es war wohl immer noch nicht zu erkennen, dass ich vielleicht doch ein paar Tropfen abgeben würde. Also beendete sie das Spiel stand wieder auf und meinte ziemlich streng: „Tja, mein Lieber, das sieht ja nun ganz so als, als solltest du wenigstens heute noch den ganzen Tag das Gewicht tragen. Du bist schließlich erstaunlich unkooperativ. Deswegen kann ich dich nicht davon befreien.“ Wenigstens begann sie meine Fesseln zu lösen. „Weil das aber in einer Hose recht schwierig zu verbergen ist, darfst Rock und Nylon tragen. Hat allerdings den Vorteil, du musst heute nicht ins Büro. Dort bist du bereits entschuldigt. Keine Sorge, wir finden schon eine andere Beschäftigung für dich.“ Da sie mit dem Losschnallen fertig war, schaute sie recht amüsiert, als ich mich ziemlich mühsam erhob. Endlich stand ich vor ihr und schaute sie an, deutlich war mir anzusehen, was ich von ihrer Idee hielt. „Und nun ab nach oben, zuerst ins Bad und dann in die Küche.“ Ich drehte mich um und wollte losgehen, bekam noch einen Klatsch mit der flachen Hand auf den Popo. „Sieht auch so aus, als wäre dort bald eine neue Zucht fällig“, murmelte sie noch.

Im Bad zog ich mir zuerst den Strapon aus dem Popo, bevor ich mich zum Pinkel niederließ. Immer noch spürte ich die Strafe, die man mir dort aufgetragen hatte, sehr genau. Es floss aus mir heraus und ich war bereits jetzt deutlich erleichtert. Kaum war ich damit fertig, hörte ich Andrea bereits aus der Küche rufen: „Wie lange dauert denn das noch?“ Ich beeilte mich, sauste kurz unter die Dusche – „Kommst du endlich? Was machst du denn so lange?“ und war blitzschnell abgetrocknet, jedenfalls reichte es, um in die Küche zu gehen. Dort saß Andrea am Frühstücktisch. Als ich näherkam, betrachtete sie mich genau, nickte und ich wagte zu fragen: „Darf ich mich zu dir setzen?“ „Wenn es nicht unbedingt mein Schoß sein muss, meinetwegen“, kam von ihr und schon saß ich auf meinem Platz, bekam sogar Kaffee eingeschenkt und eine Scheibe Toast gereicht. „Also, hast du denn heute Nacht wenigstens etwas gelernt? Ich meine außer der Tatsache, dass so ein metallener Ring im Laufe der Zeit immer schwerer wird?“ Ich nickte und sagte leise: „Es ist in jedem Fall besser genau das zu tun, was meine Lady sich von mir wünscht oder auch verlangt.“

Sie aß ihren Toast in aller Ruhe zu Ende, bis dann eine Antwort kam. „Das ist ja wohl eigentlich eine bestehende Tatsache, über man gar nicht diskutieren muss. Ich hatte gedacht, das hättest du schon längst begriffen, allerdings nicht konsequent genug befolgt. Wagen wir also einen neuen Versuch.“ „Und außerdem, dass ich ja wohl diese stundenlange Strafe dort auf dem Bock regelrecht verdient hatte“, ergänzte ich jetzt noch. Erstaunt schau-te Andrea mich an. „Ach, echt jetzt? Und du hast nicht gedacht, ich hätte das nur aus purer Freunde gemacht? Natürlich hattest du sie verdient!“ Ich aß lieber meinen Toast weiter, bevor ich mich auf eine völlig sinnlose Diskussion einließ. „Ich kann ja wohl behaupten, dass du jede Strafe verdient hast, die ich dir auferlege und dann auch durchziehe.“ Jetzt nickte ich nur. „Wie kann man daran auch nur im Geringsten zweifeln. Kann ja wohl nur daran liegen, dass du ein Mann bist.“

Als ich nun mit meinem eher kurzen Frühstück fertig war und es auch ganz so aussah, als wäre das auch bei meiner Frau der Fall, begann ich selbsttätig den Tisch abzuräumen, während Andrea noch in aller Ruhe ihren Kaffee genoss. Dabei hatte ich auch die Chance, sie immer wieder anzuschauen und dabei zu bemerken, was sie heute eigentlich trug. Zu sehen war ein dünner, dunkelroter Pullover, unter dem sie bestimmt einen Mieder-BH trug, der ihre Brüste wunderbar formte. Dazu kam ein kurzer, enger dunkelgrauer Rock, unter dem ihre Beine und silbergrauen Strümpfen hervorschauten, denn ich konnte die Strapse erkennen, an denen diese Strümpfe befestigt waren. Plötzlich sagte sie mit einem vergnügten Grinsen: „Falls du jetzt überlegst, ob und welches Hös-chen ich heute trage, mache ich es dir ganz einfach.“ Sie zog den Rock ein Stückchen höher und spreizte die Beine, bis ich genau ihre Herrlichkeit – verdeckt von einem leuchtend roten Höschen – zu sehen war. Für mich sah es so aus, als wäre an der entscheidenden Stelle bereits ein feuchter Fleck zu sehen. Konnte das sein?

„Zufrieden?“ unterbrach sie meine Überlegungen. Ich nickte nur abwesend. Es ließ mir keine rechte Ruhe, was ich zu sehen bekommen hatte. „Oh Schatz, du brauchst nicht neidisch zu sein. Für dich habe ich nämlich etwas ganz ähnliches hingelegt. Lass uns hingehen und es anschauen.“ Sie stand auf und zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, wo auf dem Bett lag, was sie für mich vorgesehen hatte. Aber sehr schnell stellte ich fest, dass bis auf die silbergrauen Strümpfe alles anders war. „Da habe ich wohl etwas durcheinandergebracht“, kam wie zur Entschuldigung von ihr. Andrea nickte mir zu und ich begann mit damit anzukleiden. Sofort stellte ich fest, dass es keinen Mieder-BH gab - gehörte ja zu den Dingen, auf die ich eine Woche verzichten sollte – und auch eine Strapsgürtel oder ähnliches gab es nicht; die Strümpfe waren halterlos. Immerhin fand ich ein dünnes Unter-hemd. Auch der Rock war völlig anders. Denn ich entdeckte dafür mein Zofenkleid mit der weißen Spitzen-schürze. Nach und nach kleidete ich mich ein, bis zum Schluss nichts mehr auf meinem Bett lag, ich aber immer noch ohne Unterhöschen dastand.
451. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 07.02.24 20:31

„Das hatte ich dir doch gesagt, dass es mit dem Ring dort nicht funktioniert“, bekam ich noch einmal erklärt. „Wird also vielleicht ein klein wenig frisch unter dem Kleidchen.“ Der Rockteil war immer hin so lang, dass das alles verborgen blieb. „Geh bitte ins Bad und mach dich dort als Frau fertig“, hieß es auch noch. Ich verschwand, schminkte mich, setzte die Perücke auf und kam tatsächlich als „Frau“ zurück. Andrea war damit wenigstens zufrieden. Neben meinem Bett standen meine schwarzen High Heels, die ich wohl heute tragen sollte. Ich schlüpfte hinein. Es fühlte für mich immer noch deutlich erregend an. Zum Glück konnte ich längst ganz gut darin laufen. Allerdings taten wir noch einiger Zeit dann doch die Füße weh. Kurz wurde ich noch einmal von Andrea genau und prüfend betrachtet. Und dann bekam ich meine Aufgabe zu hören, bei der meine Augen immer größer wurden.

„Als erstes gehst du in der Stadt zu Melissa. Ich denke, du weißt doch wohl, wo sie arbeitet. Sie hatte einen ganz besonderen Auftrage bekommen, suchte aber jemanden, der sie dabei begleitet. Meine Schwester hat ganz spontan dich vorgeschlagen. Keine Ahnung, warum. Es ist irgendwas außerhalb der Stadt, wo ihr mit dem Auto hinfahren müsst. Die Fahrt wird etwa eine halbe Stunde dauern und damit du dabei schön stillsitzt, habe ich noch diesen Plug für dich. Im Inneren hat er sich bewegende Kugeln, die vielleicht sogar eine gewisse Erregung und Geilheit auslösen, wenn sie durch die Motorenvibration diese auf dich übertragen. Mach also bitte keine Sauerei im Auto.“ Andrea hielt diesen Plug, den man auch noch etwas aufpumpen und ihn so gegen unerlaubtes Entfernen sicher konnte, vor. „Bück dich, dann wird er gleich eingeführt.“ Ich gehorchte und spürte nun, wie das wenigstens eingecremte Ding dort bis zum Anschlag – „Damit kannst du echt gut sitzen!“ – in meiner Rosette versenkt und dann auch noch kräftig aufgepumpt wurde. So konnte ich es auch keinen Fall selber entfernen. Dazu war es einfach zu dick. Und bereits jetzt bei meinen Bewegungen spürte ich, die dort kleine Kugeln her-umkullerten und Vibrationen, allerdings nur sehr gering, auslösten, die ich auch bis an der Prostata spürte.

„Dass du unterwegs der Melissa jeden Wünsch erfüllst, muss ich ja wohl nicht extra erwähnen. Außer es betrifft deinen Kleinen. Von ihm hast du in jedem Fall die Finger zu lassen und auch jeder Aufforderung einer Frau zu widerstehen. Das sollte für dich ohnehin selbstverständlich sein. Da ich nicht genau weiß, was euch am Zielort erwartet, gilt dort sinngemäß das Gleiche.“ Dann schaute sie mich noch einen Moment an und sagte: „Ich glaube, ich muss wohl doch besser etwas gegen dein Plappermaul tun. Damit gehst du sonst den anderen wohl nur auf die Nerven.“ Einen Augenblick wusste ich jetzt nicht, was sie damit meinte, bekam es aber schnell deutlich gemacht. Denn sie kam mit einer Gummi-Halbmaske in rot zu mir. „So, nun mach schön den Mund auf.“ Innerlich seufzend gehorchte ich und bekam dieses Teil angelegt. Kurz darauf hatte ich einen Knebel im Mund, der auch noch ziemlich prall aufgepumpt wurde und meine Mundhöhle komplett ausfüllte. Meine Zunge wurde nach unten gedrückt, aber durch irgendeine raffinierte Vorrichtung konnte ich erstaunlich gut atmen, ohne dass vorne eine Öffnung zu sehen war. Am Hinterkopf wurde das Ganze nun auch noch so gesichert, dass ich es selber nicht ablegen konnte. Damit sollte ich den ganzen Tag herumlaufen? Wie peinlich! Das musste doch nun jedem gleich auffallen.

Damit dem aber nicht so wäre, bekam ich nach vorübergehender Abnahme der Perücke noch eine komplette Kopfhaube mit dem Gesicht einer Frau übergestülpt. Als denn die Perücke auch wieder an Ort und Stelle saß und ich mich im Spiegel betrachten konnte, sah ich eine fremde „Frau“ mit kräftig roten, wulstigen Lippen. Irgendwie sah sie mir so gar nicht ähnlich. Wir waren gerade fertig, als es bereits vor der Tür hupte. „Aha, das wird Melissa sein, um dich abzuholen. Aber wir sind ja auch fertig.“ Damit brachte sie mich zur Tür, wo Melissa tatsächlich im Auto saß und mich anlächelte. „Guten Morgen, meine Süße!“ rief sie uns entgegen. Als ich nun näherkam, staunte sie. Das wurde noch mehr, als Andrea kurz den Rock von meinem Zofenkleid vorne anhob, so dass Melissa sehen konnte, was darunter war. „Vielleicht solltest du ein klein wenig Obacht geben, dass „sie“ nicht ständig den Rock anhebt, um zeigen, was „sie“ dort Schönes hat. Es ist „ihr“ ohnehin verboten, das Ding dort anzufassen oder eine Frau… Na, ich denke, du weißt schon, was ich meine.“ Melissa lachte. „Oh ja! Ich werde schon aufpassen. Schließlich wird so ein „ungehöriges“ Benehmen ganz bestimmt nicht geduldet; weder von mir noch von sonst jemanden.“

Als ich nun einstieg und dabei den Plug in meinem Popo so richtig zu spüren bekam, schaute sie mich fragend an, konnte aber keine Antwort bekommen. „Ich habe „sie“ hinten gut verstöpselt, damit gar nicht erst irgend-welche dumme Gedanken aufkommen. Es könnte damit allerdings passieren, dass es bei längerem Laufen vorne anfängt zu tröpfeln. Du weißt ja selber, wie solche Personen auf bestimmte Reize reagieren.“ „Stimmt“, nickte Melissa. „Es ist einfach nicht möglich, alles ständig unter Kontrolle zu haben.“ Dann verabschiedete sie sich und fuhr los. Und sofort spürte ich, wie sich die Vibrationen des Fahrzeuges auf meinen Plug im Popo und den sich dort befindlichen Kugeln übertrug und sie an die Prostata weiterleiteten. Die Folge war, dass mein Lümmel sich schon sehr bald rührte und etwas erregter wurde. Noch fiel es nicht ab. Aber es würde garantiert nicht mehr lange dauern, dass auch Melissa es bemerken musste. Und was dann? Schließlich war es ja wohl unmöglich, dass eine „Frau“ mit einem deutlich abstehenden Rock umherlief. Was also würde sie dagegen tun? Ich hatte bereits jetzt ein ziemlich ungutes Gefühl, dass es für mich bestimmt nicht angenehm sein würde. Noch fuhr sie nur und plauderte.

„So genau weiß ich auch noch nicht, was uns erwartet. Aber das bekommen wir schon geregelt. Mir wurde auch aufgetragen, ganz bestimmte Kleidung zu tragen. Sicherlich interessiert es dich, was ich unter meinem doch eher streng wirkenden Kleid anhabe.“ Ja und nein, weil es meine Erregung steigern würde, was ja wohl nicht unbedingt von Vorteil sein musste. „Als erstes war da mein toller Gummibody, der mir allein schon so eine wunderbare Figur gibt und die kleinen Fehlerchen, die ja wohl jede Frau, mehr als gut kaschieren. Um das aber noch zu steigern, musste ich mein Gummikorsett mit den kurzen Beinen darüber anziehen und sehr gut schnüren. So sind meine Brüste ganz fest hineingepresst und meine Taille noch schlanker. An die Beine sollte ich die transpa-renten Gummistrümpfe anziehen und darüber noch die schwarzen Nylonstrümpfe, die du ja sehen kannst. Bei-de kamen an die Strapse. Und zum Schluss eben dieses fast Gouvernantenhafte Kleid, welche bis knapp zu den Knien reicht.“ Ich schaute es mir, soweit möglich, etwas genauer an. Oben am Kragen hatte es, ebenso wie an den langen Ärmeln, einen weißen Rand.

Eine Zeitlang musste Melissa sich jetzt mehr aufs Fahren konzentrieren und sprach deswegen nicht. „Aber das allerbeste war, dass ich schon ganz zuerst zwei meiner dicksten Liebeskugel in mich regelrecht hineinstopfen musste. Das war gar nicht so einfach, obwohl ich doch eigentlich gut trainiert bin. Es war weniger, dass sie nicht passten, sondern ich wurde schnell ziemlich feucht und fast rutschten sie wieder heraus. Das kann jetzt, mit dem Gummibody darüber, nicht passieren. Allerdings macht mich jede Vibration hier im Auto immer erregter und wahrscheinlich ist es nur noch eine Frage der Zeit, dass ich dort unten ebenso auslaufen werde wie du.“ Und ich konnte ihr danach nicht einmal helfen, gewissen Spuren zu beseitigen. Was für eine Verschwendung! Fast au-tomatisch hatte die Frau sich zwischen die Beine gegriffen, was natürlich völlig sinnlos war. So saß ich einfach stumm neben ihr und wurde fast neidisch. Wenigstens konnte sie sprechen, ich hingegen ja nun gar nicht.

Eine Zeitlang war sie nun wohl mit sich selber beschäftigt und sagte kein Wort. Vielleicht überlegte sie ja auch, aus welchem Grund Corinna uns angefordert hatte. Denn sie war ja auch nicht ohne, wie wir bereits wussten. Hinzu kam ja noch, sie war die Schwester meiner Frau. Als wenn das nicht schon genug erklären würde. Immer näher kamen wir nun dem Ziel und wurden auf aufgeregter. Plötzlich begann Melissa auch noch laut zu stöhnen. „Ich.. ich glaube…“, brachte sie mühsam zwischendurch heraus, „ich glaube, es… es kommmmmtttt mir…!“ Fast musste sie anhalten und ich konnte sehen – sie hatte den Rock leicht angehoben -, dass es auf ihrem Sitz feucht wurde. Und das konnte dort ja nur von zwei Stellen kommen. Aber wenn es aus den beiden kurzen Hosenbeinen stammte, musste bereits eine ganze Menge ausgeflossen sein. Jetzt bedauerte ich noch mehr, dass ich dort nicht behilflich sein konnte. Jedenfalls spürte ich ebenfalls, dass es sich in mir steigerte, so dass es nicht mehr lange dauerte – Zum Glück – oder auch nicht – waren wir nun am Ziel angekommen und parkten vor Corinnas Haus. Mühsam stiegen wir beide aus und wurden sofort von Corinna empfangen, die uns mit einem Lächeln musterte. „So habe ich mir euch beiden vorgestellt“, ließ sie dann hören. „Ihr seht wirklich beiden total schick aus. Aber kommt erst einmal herein.“

Nur zu gerne begleiteten wir sie ins Haus und Melissa brauchte erst einmal ein Tuch, um sich zwischen den Beinen abzuwischen. „Oh nein, meine Liebe, da habe ich eine viel bessere Idee“, grinste Corinna. Und sofort führte sie ihre wirklich gute Bekannte in ihr sogenanntes „Spielzimmer“. Dort blieb Melissa erstaunt in der Tür stehen und konnte kaum glauben, was sie dort zu sehen bekam. Denn in diesem Raum waren vier Personen in Gummi zu sehen, wobei nicht genau zu erkennen war, ob Mann oder Frau. Denn alle vier hatten Brüste, hatten einen mächtigen Schwengel zwischen den Beinen. „Was soll denn das hier werden?“ fragte Melissa mehr als überrascht. „Ich weiß doch, wie gerne ihr beiden eurer Leidenschaft frönt, aber viel zu selten Gelegenheit dazu habt“, meinte Corinna. „Deswegen habe ich euch eingeladen.“ Eine der Personen kam näher und nun fragte Melissa: „Und was ist bei ihnen nun echt?“ „Das kannst du gerne selber herausfinden“, hieß es dazu. „Auch wenn du dich wahrscheinlich etwas entkleiden musst.“

„Wie gut, dass dort unten so schöne, gut verdeckte Reißverschlüsse sind“, lachte Melissa. „Sonst könnte ich wohl kaum in den rechten Genuss kommen.“ „Du bist aber wirklich eine ganz Schlimme!“ kam nun von Corinna, die ihrer Bekannten mit dem Finger drohte. „Was soll ich nur mit dir machen.“ Melissa zwinkerte der Frau und meinte: „Wie wäre es denn, wenn du mir ein klein wenig dabei hilfst? Andrea hat ihren Bernd in dieser Beziehung ja leider außer Gefecht gesetzt. Was meinst du, wollen wir ihm auch ein wenig Spaß gönnen und dazu den Stopfen entfernen? Schließ ist er doch eine „Frau“, wenn auch eher unvollständig…“ Corinna grinste. „Och, ich glaube, meine Schwester hat wohl nichts dagegen einzuwenden, wenn wir nachher den Stopfen wieder an Ort und Stelle unterbringen. Außerdem denke ich doch, unsere kleine Sissy hier in dem schicken Zofenkleid wird sich kaum dagegen wehren.“ Ich wurde ohnehin gar nicht dazu befragt, weil ich ja auch keine Antwort geben konnte. Also wurde erst ein Teil der Luft abgelassen. Aber es blieb noch genügend übrig, damit das Loch beim Herausziehen kräftig strapaziert wurde.
452. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 11.02.24 20:26

Ich stand da und musste es mir gefallen lassen. Ziemlich laut stöhnte ich auf, weil es nicht besonders angenehm war. „Meinst du, wir hätten noch mehr Luft ablassen sollen?“ fragte Melissa, als sie sah, wie sehr ich gedehnt wurde. „Ach was, vollkommen überflüssig. Das dient doch in jedem Fall der Übung. Wahrscheinlich hat meine Schwester sie ohnehin die letzte Zeit ziemlich vernachlässigt.“ Hatte sie zwar nicht, wusste ich genau, konnte mich aber dazu nicht äußern. Endlich war das Ding heraus und nun war ich auch für das Kommende Bereit. Corinna kümmerte sie nun aber erst noch um die wirklich gut verdeckten Reißverschlüsse bei Melissa. Eine der Männer/Frauen wurde herangewinkt und bekam nun die Aufgabe, sie zu öffnen, aber bitte keinen Tropfen der sich dort befindliche Flüssigkeit zu verlieren. Auch die beiden Kugeln wären zu entfernen, da sie gleich wohl eher stören würden. Nur zu gerne wurde es sofort erledigt und noch immer war Melissa und mir nicht klar, was denn in der Gummihaut steckte.

Die Person in Gummi erledigte diese Aufgabe so sanft und vorsichtig, dass nicht die Gefahr bestand, dass Melissa bereits jetzt zu einem weiteren Höhepunkt kommen würde. Nur gründlich gereinigt war sie danach. „Nun, ihr Lieben, dann sucht euch aus, wer euch beglücken darf.“ Erst jetzt fiel uns auf, dass die Lümmel dort zwischen den Beinen der Person in Gummi alle etwas unterschiedlich waren. Es gab längere und kürzere, dickere und dünnere. Der eine hatte einen mächtig dicken Kopf, mit dem der Kanal nach dem Eindringen wohl ganz massiv bearbeitet wurde. Ein anderer hatte kräftige Noppen am Schaft und würde wohl fast gleich wirken. So war es echt schwierig für uns, welchen wir denn auswählen sollten. Melissa wählte dann jenen mit dem besonders dicken Kopf, während ich von einem eher langen, mitteldicken Lümmel bedient werden wollte. „Also bei mir soll diese Gummipuppe mich in der klassischen Stellung verwöhnen“, lächelte Melissa. „Kein Problem. Nimm sie mit und folge mir. Und du, Bernd? Wohl er in Doggy-Haltung, oder?“ Ich nickte. Etwas anderes blieb mir kaum übrig.

Corinna führte uns ins Wohnzimmer, wo bereits alles für zwei „Liebende“ vorbereitet war. Da lag eine Matratze auf dem Boden und daneben stand ein kleiner, eher niedriger Bock, der sicherlich für mich gedacht war. Kurz darauf lag Melissa auf der Matratze, räkelte sich wollüstig und bot zwischen den gespreizten Schenkeln ihr rote, schon wieder feuchte Spalte an, lockte die Person näher heran, die sie sich ausgesucht hatte. Ich musste grin-sen, wie lüstern die Frau doch war. Aber das konnte niemand sehen. Ich selber platzierte mich über den Bock und wackelte mit dem Popo. Es dauerte nicht lange und wir bekamen beide diesen besonderen Strapon am jeweiligen Loch zu spüren. Laut stöhnte Melissa auf und meinte: „Wow, so bin ich ja noch nie da unten gedehnt worden. Es fühlt sich fast so an, als würde der Stab mich gleich zerreißen!“ Als er dann die Lippen durchbohrt hatte, schien es besser zu werden. Aber schon bald bewegten beide den Unterleib mehr als heftig hin und her. Lange würde es nicht dauern, bis Melissa einen Höhepunkt erreichen würde.

Nun konzentrierte ich mich lieber mehr auf das Geschehen bei mir. Denn auch dieser Strapon bekam ich jetzt gründlich zu spüren. Zuerst dehnte er das kleine Loch, was nach der Vorarbeit durch Andrea zum Glück nicht sonderlich schwierig war. Immer tiefer drang er nun ein und fast hatte ich das Gefühl, er müsste im nächsten Moment im Magen landen. So tief wurde ich auch noch nie durchdrungen und einen Moment empfand ich es fast als unangenehm. Als er nun bis zum Anschlag in mir steckte und ich die festen Brüste auf meinem Rücken spürte, begann eine Hand meinen Beutel zu massieren. Das gefiel natürlich meinem Kleinen ganz besonders gut. Wie lange es wohl noch dauern würde, bevor es mir kommen würde. War es überhaupt erlaubt, wenn es nicht von mir selber kommt? Allerdings fielen die dann startenden Bewegungen deutlich weniger schnell und heftig aus, als ich es mir gewünscht hätte. Das schien auch bei Melissa der Fall zu sein, denn sie reklamierte es bei Corinna.

„Kannst du ihnen vielleicht sagen, dass ich es jetzt deutlich heftiger brauche?“ kam dann von der Frau. Corinna lachte. „Also das dürfte wohl etwas schwierig werden. Ich glaube nämlich nicht, dass ich sie so ohne weiteres dazu animieren kann.“ „Und warum nicht?“ „Oh, das ist schnell erklärt. Denn alle vier hier sind an den entschei-denden Stellen mit netten Piercings versehen, die sich jetzt ganz besonders unangenehm bemerkbar machen. Entweder ziehen sie bei den notwendigen Stoßbewegungen die Lippen richtig heftig stramm oder die Stäbe oder Ringe im Schaft eines Mannes schmerzen dabei. Schließlich soll es für sie auch keine Erholung oder gar Vergnügen darstellen, was sie mit euch treiben „dürfen“. Verstanden?!“ „Nicht so ganz“, murmelte Melissa. „Muss ich wohl einfach akzeptieren.“ „Aber du kannst dir schon vorstellen, was man damit bewirken kann“, kam von Corinna. „Eine der Frauen zum Beispiel sitzt immer wieder gerne auf einem Heimtrainer und tritt dort in die Pedalen. Dabei zieht sie sich abwechselnd die Lippen unten lang oder die Nippel oben. Jedes Mal ist es ganz knapp vor schmerzhaft. Auf diese Weise werden beide Dinge länger. Dabei ist ein bestimmtes Tempo vorgegeben.“

„Kann sie nicht einfach aufhören, wenn es zu unangenehm wird?“ fragte Melissa. „Können schon, ist aber auch nicht unbedingt ratsam. Denn die ganze Zeit sitzt sie auf zwei ziemlich dicken Zapfen in den entsprechenden Öffnungen. Solange sie tritt, füllt sie der Einlauf – es ist ein Behälter mit fünf Litern vor ihren Augen deutlich sichtbar angebracht – sie nicht weiter. Das sieht natürlich sofort anders aus, falls sie eine gewisse Geschwindigkeit unterschreitet oder ganz stoppt. Der Zapfen zwischen ihren Schenkel bläst sich immer weiter auf, aber ebenfalls auch nur den Pausen. Wenn sie brav tritt, nimmt der Druck auch wieder ab. Natürlich ist das alles ziemlich mühsam und strapaziert die Frau erheblich.“ Wer lässt sich bloß immer wieder solche Sachen einfallen, ging mir durch den Kopf und hoffte gleichzeitig, dass meine Andrea nicht auf die Idee kommen würde, mir könn-te so ein Heimtrainer bestimmt auch sehr gut helfen. Langsam spürte ich nun trotz der eher langsamen Stoßbe-wegungen eine aufsteigende Erregung in mir. Vielleicht konnte ich ja trotzdem einen Höhepunkt bekommen, denn auch die Hand machte noch weiter. Ich hatte allerdings keine Ahnung, was Andrea erlaubt hatte, was man mir geben dürfte.

„Bestimmt keinen Höhepunkt!“ schoss mir dann plötzlich durch den Kopf, als ich nun ganz knapp davor war, weil die Hand im gleichen Moment den Beutel so verdammt heftig zusammendrückte. Es schmerzte etwas und ließ die Härte fast komplett verschwinden. Selbst mein Aufstöhnen war kaum zu vernehmen. Hinten wurde ich weiterbedient und ganz langsam richtete sich auch vorne der Stab wieder auf. Es würde aber noch einige Zeit dau-ern, bis ich wieder auf dem gleichen Level wäre. Würde ich dann erneut im letzten Moment wieder quasi auf null heruntergebremst? Wundern würde mich das nicht. Aber jetzt verschwand die Hand und irgendetwas an-deres machte sich gleich an meinem Lümmel zu schaffen. Nein, nicht auch das noch! Das war doch so eine P-Pumpe, die ich doch wohl wirklich nötig hatte. Niemand schien darauf Rücksicht zu nehmen. Denn kaum saß sie dort, wurde auch schon gepumpt und mein Lümmel immer fester und tiefer dort eingesaugt. Kurz darauf füllte er diese Röhre ziemlich gut aus, war aber nicht besonders angenehm.

Und auch um den Beutel kümmerte sich jemand ganz besonders, legte eine stählerne Manschette mit Stachel dort an und verschloss sie. Also das war ganz bestimmt nicht nett! Zum einen wurde diese Stelle sehr heftig zusammengedrückt und gleichzeitig stachen die zum Glück kaum angespitzten Stacheln in die Haut. Neben mir konnte ich Melissa jubeln und stöhnen hören, wie sie ihrem gewaltigen Höhepunkt immer näher kam. Das sta-chelte mich eigentlich auch auf, brachte aber eher den gegenteiligen Erfolg. Mir würde man doch das nicht gönnen! Da war ich mir ziemlich sicher. Trotzdem wurde ich immer geiler, was sich an meinem kleinen Freund aber nicht sonderlich gut anfühlte. Nachdem wenigstens Melissa jetzt zu einem wunderschönen, saftigen Ergeb-nis gekommen war, zog sich der Lümmel aus ihr heraus und dort wurde alles mehr gründlich gesäubert. Dann endlich konnte sie sich zu Corinna setzen und plaudern. Denn natürlich hatte sie eine Menge Fragen, besonders zu den gummierten Personen hier.

„Ach, das ist gar nicht so schwierig. Es sind Männer und Frauen, die alle mehr als ein Piercing an einer wichtige Stelle haben. Die Frauen trainieren jeden Tag wenigstens zwei Stunden mit zunehmenden Gewichten. Die Männer, bei denen es nicht ganz so einfach geht, trainieren in einen stabilen, am Boden befestigten Hodenpranger die Länge des Lümmels bzw. der Vorhaut. Stelle ich mir ziemlich unangenehm vor. Zusätzlich genießen sie jetzt aber mehr ihre Gummikleidung. Leider geht es bei ihnen zu Hause eher nicht, weil die Partner das gar nicht gerne mögen. Deswegen haben sie sich aber dahingehend geeinigt, dass sie immer mal wieder ein Wochenende so verbringen dürfen, wie es ihnen gefällt und das ohne den Partner oder die Partnerin. Aus diesem Grunde sind sie heute bei mir. Es gibt noch weitere Freunde, die sich sehr gerne um sie kümmern. Dort findet Ähnliches statt.“

„Muss ich das jetzt so verstehen, dass sie sozusagen Gummisklaven sind?“ fragte Melissa und Corinna lachte. „Das lass sie mal lieber nicht hören. Diese Bezeichnung, sie mag ja vielleicht stimmen, gefällt ihnen nämlich gar nicht. Sie machen alle diese Dinge freiwillig, wobei ich allerdings nicht so genau weiß, wie sie dazu gekommen sind. Ich meine, das Tragen von Gummiwäsche ist ja durchaus erklärbar. Aber die Piercings nach dem Abheilen so streng zu behandeln ist doch wohl eher ungewöhnlich.“ „Wobei das Ergebnis durchaus interessant ist“, er-gänzte Melissa. „Gut, ich möchte es nicht, obwohl ich Piercings durchaus interessant finde.“ Ich nickte, inzwischen auf freigegeben und neben den beiden Ladys sitzend. „Schau an, es gibt hier jemanden, der das auch nett findet“, grinste Corinna. „Vielleicht sollte ich meiner Schwester vorschlagen, ihn auch an entsprechenden Stel-len zu schmücken. Und seinen Käfig kann er doch zum Beispiel auch mit einem PA-Ring tragen. Es macht es viel-leicht sogar noch deutlich interessanter.“ Dass ich gleich das Gesicht verzog, weil mir allein der Gedanke so gar nicht gefiel, konnte zum Glück niemand sehen. „Das wäre aber ja schon ein ziemlich heftiger Eingriff“, meinte Melissa.
453. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 15.02.24 20:10

Während wir nun alle zusammen in der Küche saßen und Corinna Kaffee gemacht hatte, war die Frage, wie es denn weitergehen sollte. „Ich hatte mir gedacht, dass wir, alle so mehr oder weniger in Gummi gekleidet, in die Stadt gehen könnten, um dort für ein klein wenig Aufruhr zu sorgen. Ihr wisst doch, wie konventionell die meisten Menschen sind.“ „Hey, das ist eine sehr gute Idee. Was glaubt ihr, wie sie dann gucken, wenn wir mit unserem ganzen Metall dort unter dem Röckchen klingeln und keiner weiß, wo es herkommt.“ „Ich schätze, dann solltet ihr aber lieber diese noch so schicken Lümmel abnehmen. Das wäre doch ein wenig zu auffällig.“ „Schade“, sagte jemand. „Das würde doch so richtig auffallen, und ich wette, da wäre der – oder die – eine durchaus willig, sich davon bedienen zu lassen.“ „Was du sofort in Angriff nehmen würdest“, lachte eine andere Gummi-puppe. „Klar. Würdest du denn ablehnen?“ Die Gefragte schüttelte den Kopf. „Nee, warum denn.“ Ich konnte mich natürlich noch immer nicht an diesem Gespräch beteiligen, wobei ich ohnehin nur zugestimmt hätte. Mir hatte man längst wieder den Stopfen an der richtigen Stelle eingeführt.

„Vielleicht könnten wir dort sogar etwas essen. Da gibt es doch diese „Fressmeile“ mit den verschiedenen Läden, wo immer so viele Studenten sitzen. Das macht denen bestimmt richtig Spaß.“ „Dort bekommen wir sicherlich noch einiges zu tun“, hieß es dann auch noch. Jeder schaute sich noch einmal genauer an, nachdem der so interessante Lümmel abgenommen worden war. Immer noch sahen die vier supergeil aus und auch Melissa konnte durchaus mithalten. Corinna hatte sich auch umgezogen, trug sie bisher eher noch normale Klamotten. Jetzt hatte sie einen Mieder-BH gewählt, der ihre nicht ganz kleinen Brüste zusammenpresste und die Nippel durch entsprechende Öffnungen herausdrückte. Sie sahen jetzt aus wie pralle Gummibälle. Dazu kam eine Gummistrumpfhose, die im Schritt einen verdeckten Reißverschluss hatte – für alle Fälle. Darüber kam nun ein Kleid aus Gummi, bei dem der Rockteil bis eine Handbreit über die Knie reichte. Alles war in einem leuchtenden Rot und glänzte. Nur mit ziemlicher Mühe gelang es ihr, nun auch noch in die Stiefel zu kommen, die mindestens zehn Zentimeter hohe Absätze hatten. Ihre Jacke, die sie nun mitnahm, war gut gefüttert, damit die Frau es wenigstens ein wenig warm hatte. Auch die anderen hatten eine wärme Jacke dabei. Und dann konnte es losgehen.

Bereits bei den ersten Schritten konnte man ein leises Klingeln der mehrfachen Intimpiercings hören, was immer wieder die Betreffende zu einem Kichern veranlasste. Natürlich fiel es auch schon bald den anderen Leuten in der Stadt auf, die mit uns in der Fußgängerzone schlenderten. Aber so richtig konnte es wohl niemand ergründen, was uns allen riesigen Spaß machte. Bis dann plötzlich zwei junge Frauen näherkamen und direkt fragten. „Kann es vielleicht sein, dass dieses ominöse Klingeln von Ihnen kommt? So unter dem Rock weg?“ Sie wurden genauer angeschaut und wir konnten sehen, dass auch sie einen relativ kurzen Rock trugen. „Und wenn es so wäre?“ kam die Rückfrage der Angesprochenen. „Dann, so nehme ich an, haben Sie wohl etwas Ähnliches wie wir.“ Damit hob sie ihren Rock vorne ein Stückchen hoch und ließ sehen, dass sie dort ganz ähnlich geschmückt war. Mehrere Ringe unterschiedlicher Größe waren in den kleinen und großen Lippen des Geschlechts befestigt und klingelten auch leise bei jeder Bewegung.

Nun wurden die unterschiedlichen Gummiröcke angehoben. Man fing quasi an, miteinander zu vergleichen. Sehr schnell ergab sich so ein mehr als interessantes Thema. Damit man sich darüber besser und angenehmer austauschen konnte, beschlossen wir, das Mittagessen vorzuziehen und bereits jetzt in die „Fressmeile“ zu gehen. Auf dem Weg dorthin, fiel dann der einen jungen Frauen auf, dass ich ganz offensichtlich nicht reden konnte. Da ich aber ja auch nach „Frau“ aussah und ihre Frage nicht beantworten konnte, griff sie mir unter den Rock. Und zuckte erstaunt zurück. „Hey, das ist ja gar keine Frau!“ meinte sie. „Hat doch auch keiner behauptet. Sieht aber doch gut aus, oder?“ Jetzt blieb sie stehen und betrachtete mich ganz genau. Erneut griff sie auch wieder unter den Rock, klappte ihn sogar hoch, um die Sache intensiv zu mustern. Dummerweise fing mein Kleiner auch gleich an, sich wieder aufzustellen. „Hey, das ist doch bestimmt nicht erlaubt!“ lachte die Frau. „Da muss ich doch sofort etwas unternehmen.“ Und schon drückte sie meinen Beutel kräftig zusammen und die Härte verschwand wieder. „So ist es besser.“

„Normalerweise trägt „sie“ dort unten immer einen Keuschheitskäfig“, erklärte Melissa. „Dann kann das, wie eben, natürlich nicht passieren.“ „Echt? Der Typ ist dort sonst immer verschlossen? Ist ja geil. Habe ich noch nie gesehen.“ Natürlich hatte Melissa sofort ihr Smartphone zur Hand und präsentierte den Anwesenden etliche Fotos von mir. Woher hatte sie diese überhaupt? „Ist ja schade, dass wir das nicht im Original sehen können“, hieß es dann auch. „Nee, seine Frau hat ihm erlaubt, eine Woche so ohne Käfig herumzulaufen. Natürlich ist wichsen oder was man als Mann sonst so mit dem Ding macht, nicht erlaubt. Nicht einmal abspritzen darf er, egal wie das verursacht wird.“ Bei diesen Worten grinste sie. „Und was bedeutet das, wenn es nun trotzdem… passiert, beabsichtig oder „rein aus Versehen“?“ wurde natürlich sofort befragt. Melissa nickte mir zu und meinte einfach: „Zeig ihnen.“ Ich drehte mich um und präsentierte allen meinen gestriemten Hintern. „Wow, das sieht aber jetzt so aus, als habe er sich das richtig verdient.“ Sofort wusste ich, ihnen geht jetzt schon durch den Kopf, wie sie mich wieder entsamen konnten, damit ich erneut bestraft wurde.

Wenig später waren wir in der „Fressmeile“ und suchten uns etwas zu essen. Ich fragte mich, wie es denn mit mir funktionieren sollte. Dabei hatte ich aber vergessen, dass Andrea ja auch dafür vorgesorgt hatte. Melissa wusste Bescheid und ich bekam jetzt nur Flüssiges. Die ganze Zeit unterhielten die Leute sich sehr angeregt und dabei ging es fast immer nur um drei Dinge: Ihre Gummikleidung, die zahlreichen Piercings und Spanking. Denn ganz offensichtlich waren davon alle mehr oder weniger betroffen und bekamen das eine oder andere Instrument auch zu spüren. Dabei wanderte immer wieder eine Hand unter meinen Rock und beschäftigte sich dort mit meinem natürlich wieder hart werdenden Lümmel. Mehrfach wurde ich dann auch ziemlich gezielt mit knapp vor einen Höhepunkt gebracht und dann entweder allein gelassen oder mit einem fast schmerzhaften Druck am Beutel wieder scharf gebremst. Es sah nicht so aus, als ob man mich doch noch zum Ziel bringen woll-te. Zwischendurch verschwand Melissa zur Toilette, wo ich sie ja leider nicht begleiten konnte. Aber als sie nun wenig später zurück an den Tisch kam, lächelte sie und meinte zu mir: „Entschuldige, dass ich dir vorhin nichts zu trinken mitgebracht habe. Das habe ich jetzt nachgeholt.“ Und dann hielt sie mir die Flasche vors Gesicht und half mir dann auch beim Trinken.

Fast entschuldigend erklärte sie den anderen: „Er braucht wenigstens einmal am Tag eine ganz bestimmte Flüssigkeit, sonst funktioniert er nicht richtig.“ Wahrscheinlich wussten alle gleich, was gemeint war. Ich fand es nur peinlich. Brav und ohne die Möglichkeit auch nur des geringsten Protestes nahm ich alles auf, was Melissa zufriedenstellte. Ziemlich fasziniert schauten die anderen zu und eine der Frauen meinte: „Geht das mit jeder von uns?“ Als Melissa und ich dann auch noch nickten, lächelte die Frau und meinte: „Tja, ich fürchte, dann wird wohl noch einiges auf ihn zukommen. Was meint ihr? Mir schwebt vor, dass jeder so ein kleines Fläschchen…“ Alle begannen nun mehr oder weniger zu grinsen und schienen damit einverstanden zu sein. Und nach und nach verschwand jede von ihnen für kurze Zeit und präsentierten mir eine kleine, gut gefüllte Flasche. Als dann alle das erledigt hatten, standen nun noch vier Flaschen auf dem Tisch. Wieso vier? Das passte doch gar nicht. Also hatte wohl jemand gemogelt. Egal, das interessierte Melissa nicht im Geringsten. Denn ich bekam alle mehr oder weniger aufgenötigt. Die Folge war, dass sich mein Rock vorne wieder deutlich anhob, was natürlich nicht zu verheimlichen war.

Corinna fragte nur: „Wer von euch hat denn jetzt Lust, etwas dagegen zu tun, wie auch immer…“ „Aber doch wohl nicht hier“, kam dann von einer der Frauen in Gummi. „Ach nein? Warum denn nicht?“ Aber dann fragte eine der jungen Frauen, die uns angesprochen hatten: „Ist denn das überhaupt erlaubt? Ich meine, wenn er sonst immer verschlossen ist, dann hat das doch sicherlich seinen Grund. Und jetzt, wo er so frei ist, darf er einfach was mit dem Lümmel machen? Verstehe ich nicht.“ „Aha, da hat offensichtlich jemand mitgedacht. Im Prinzip ist das auch vollkommen richtig. Auf keinen Fall darf er selber etwas mit seinem Kleinen machen. Aber jederzeit ist es genehmigt, dass eine andere Frau – oder auch ein Mann – sich dessen bedient. Natürlich muss er das nachher brav zu Hause erzählen und wahrscheinlich auch bekommt er – je nach Lust und Laune seiner Ehe-frau – eine entsprechende Züchtigung. Will es trotzdem jemand wagen?“ Eine der jungen Frauen mit dem vielen Metall im Schritt meinte: „Ich wollte immer schon mal einen Mann lutschen, der verheiratet ist.“ Ihre Freundin lachte. „Ach, du glaubst er ist anders?“ „Kann doch sein“, grinste die Freundin und holte ein Kondom aus der Tasche.

Kurz schaute sie sich um und verschwand dann unter dem Tisch. Deutlich spürte ich nun, wie sie das Kondom über meinen Lümmel streifte und ihn dann in den Mund nahm. Wow, was für ein geiles Gefühl. Dieser warme weiche Frauenmund! Zusätzlich begannen ihre Hände auch noch den Beutel zu massieren. So konnte es nicht lange dauern und ich würde abspritzen bzw. mich in das Kondom entleeren. Immer wieder konzentrierte sich die fleißige Zunge allein auf den Kopf dort und dann passierte es. Ich konnte mich nicht mehr bremsen und der Saft quoll heraus. Noch immer gab sie ihn aber nicht frei und machte auch am Beutel weiter. Wollte sie noch mehr erreichen? Dabei sollte sie doch eigentlich wissen, dass Männer erst einmal etwas Ruhe nach dem ersten Abschuss brauchten. Aber danach sah es nun wirklich nicht aus. Sie machte fast noch heftiger weiter, schien es wirklich zu einem zweiten Erguss bringen wollte. Konnte das wirklich gelingen? Ich war mir da nicht so sicher. Nur sehr langsam spürte ich dort was. Aber offensichtlich war die junge Frau so geschickt, dass es tatsächlich erstaunlich schnell wieder in mir hochstieg. Und nach ein paar Minuten kam eine zweite, natürlich kleinere Ladung heraus.

Jetzt gab sie mich frei, tauchte wieder auf und saß dann breit grinsend am Tisch. „Also ich hätte nicht gedacht, dass er es wirklich zweimal in so kurzer Zeit schafft“, meinte sie. Das bekommt nicht einmal mein Freund hin. Er braucht immer mindestens eine halbe Stunde Pause.“ „Hat er das Kondom noch…?“ fragte die Freundin. „Klar, was soll ich denn damit. Ich denke, soll er es doch ruhig tragen, bis er wieder zu Hause ist. Dann hat seine Frau bestimmt noch mehr Freude daran.“ „Eine sehr gute Idee“, stimmte auch Melissa sofort zu und grinste mich an. „Ich denke, sie wird begeistert sein, wie viel dort schon wieder herausgekommen ist.“ Dass ich unter der Kopf-haube das Gesicht verzog, konnte zum Glück niemand sehen, denn sicherlich wäre mir das nicht sonderlich gut bekommen. Das würde ich meiner Frau niemals glaubwürdig erklären können, obwohl sie es mir ja nicht verboten hatte. Nur eben nicht durch mich selber…

„Was meint ihr“, fragte Melissa nun mit einem fast teuflischen Grinsen. „Ob er es wohl schafft, jede von euch nur mit den Fingern zu einem Höhepunkt zu bringen?“ Ich starrte Melissa an. Das war doch wohl hier in diesem Laden nicht ihre ernste Absicht. „Oh, er sieht aber gar nicht begeistert aus“, lächelte eine der jungen Frauen. „Lust hätte ich ja schon, zumal mich dieses ganze Piercing hier immer noch so besonders geil macht. Ich wäre auf jeden Fall dafür.“ Auch die anderen Damen nickten begeistert. Nur eine fragte: „Soll er das denn hier machen? Bei all den anderen Leuten?“ „Warum denn nicht! Glaubst du etwa, du hast dich dann nicht genügend unter Kontrolle und wirst dich verraten?“ „Möglich wäre das schon. Manchmal werde ich nämlich ziemlich laut“, erwiderte die Frau und wurde ein klein wenig rot. „Tja, wenn das so ist, dann sollten wir es doch besser an anderer Stelle machen.“ „Und wo soll das sein?“ „Wie wäre es denn, wenn wir zu mir gingen?“ grinste Corinna. „Dort haben wir alle Möglichkeiten.“ Damit waren alle einverstanden und wir zogen los. Bereits hatte ich ein ziemlich ungutes Gefühl, was denn wirklich von mir erwartet wurde.
454. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 19.02.24 20:27

Mit ziemlich lautem Geklimper von dem vielen Schmuck zwischen den Beinen bummelten wir über den Marktplatz. Natürlich schauten immer wieder Leute, wo denn dieses Klingeln herkam, konnten aber nicht wirklich was entdecken. Das änderte sich allerdings, als hin und wieder eine der Frauen ihren Rock vorne oder hinten anhob und jedem, der gerne wollte, einen kurzen, sehr interessanten Blick genehmigte. Oh, da würden aber gerade die Männer sehr neugierig, während die meisten Frauen nur protestierten und es nur schamlos fanden. „Sie sind doch nur neidisch“, lachten die jungen Frauen. „Vielleicht wollen Sie ja lieber so herumlaufen“, kam noch und irgendjemand hob meinen Rock vorne hoch. „Sie sollten sich was schämen“, kam dann als Antwort. „Warum sollte ich das tun! Schließlich sind wir dort alle nicht hässlich. Wie ist denn das bei Ihnen? Lassen Sie doch mal sehen, wie es bei Ihnen ausschaut.“ Schon kam eine Frau näher und wollte bei ihr den Rock anheben, wogegen sie sich strikt wehrte.

„Alte, vertrocknete Schachtel“, hieß es von den jungen Frauen. „Ich hoffe doch, dass ich nicht so werde. Ist ja furchtbar!“ Vergnügt gingen wir weiter, hatten richtig viel Spaß dabei. So kamen wir auf dem Rückweg nur lang-sam voran, bis wir endlich bei Corinna ankamen. Sie ging in die Küche, um Kaffee zu machen. Mich nahmen die Frauen mit ins Wohnzimmer, wo ich meine Aufgabe nun erfüllen sollte. „Irgendwie ist das eigentlich nicht ganz fair, wenn er seinen wunderschönen Stab so gar nicht benutzen darf“, meinte eine und hatte mein Rock schon wieder angehoben. „Komm, gib doch zu, dass du scharf auf das Ding bist“, lachte die Freundin. „Du etwa nicht? Ist doch immer wieder toll, mal einen anderen Männerstängel auszuprobieren. Jeder macht es doch irgendwie anders.“ „Ach, und mit Fingern ist es dort wohl zu langweilig?“ „Na ja, nicht jeder Mann kann es so gut, dass ich einen Höhepunkt bekomme“, hieß es jetzt. „Nun beruhigt euch mal wieder“, erklärte Corinna, die immerhin schon Geschirr brachte. „Ich kann ihm ja einiges an Spielzeug zur Verfügung stellen. Dann sollte es doch wohl klappen.“ Alle schauten mich an und ich nicht zustimmend.

Nun dauerte es nicht lange und tatsächlich brachte Corinna einige sehr interessante Spielzeuge ins Wohnzim-mer. „Also da findet doch wohl jede von euch etwas. Es sei denn, er soll wirklich nur seine Hände benutzen.“ Erstaunt wurde alles angeschaut und fast neidisch in die Hand genommen. „Wieso hast du so eine große Aus-wahl? Ich meine, du bist doch verheiratet“, fragte eine der Frauen. „Das ist doch ganz einfach. Ich liebe eben die Abwechslung.“ Mehr wollte Corinna jetzt wohl nicht dazu sagen. „Und, ich denke, das wissen vielleicht nicht alle hier, mein Mann trägt liebend gerne Damenwäsche, ist also ein klein wenig anders gepolt, womit ich aber gut leben kann. Also brauche ich auch da immer mal wieder so ein… Werkzeug.“ „Aber schwul ist er nicht“, meinte jemand. „Nö, nicht das ich wüsste. Okay, er mag es auch schon mal mit einem anderen Kerl und ich schau dabei auch ganz gerne zu. Ist schon irgendwie geil, wenn ein Mann mit einem anderen Mann…“ Lautes Gelächter ringsum. „Das sollte mein Mann hören. Er und mit einem anderen Mann und vielleicht auch noch sein Ding in den Mund nehmen? Niemals! Aber von uns Frauen wird das erwartet.“

„Aber wenn wir mal ehrlich sind. Es stört uns doch gar nicht wirklich. Zumindest ich kann behaupte, dass es mir durchaus gefällt und mir etwas fehlen würde, wenn ich diese ganz besondere Lutschstange nicht mehr benut-zen dürfte. Oder ist es bei euch anders?“ Alle saßen grinsend da und nickten. „Und auch da liebe ich durchaus eine gewisse Abwechslung…“ „Ach, du auch?“ tat eine der anderen erstaunt. „Und ich habe immer geglaubt, ich wäre die Einzige. Dann bin ich aber beruhigt.“ „Wollen wir loslegen? Schließlich hat der arme Kerl doch einiges zu tun. Oder er macht es bei zweien von uns gleichzeitig…“ Sie schauten mich an, warteten aber nicht wirklich auf eine Antwort. „Wollen wir anfangen?“ meinten dann zwei der jungen Damen mit viel Metall an ihren Lippen im Schritt. Sie hatten sich beide einen ziemlich starken Lümmel ausgesucht und hielten ihn mir hin. Damit sollte ich sie wohl bedienen. Da sie bereits ohne Slip waren, dauerte es nicht lange und beide lagen rücklings auf dem Tisch, den Rock hochgeschlagen und die Füße auf die Tischplatte gestellt. So waren sie dort unten sehr gut zugänglich.

Als sie nun auch noch ihre Lippen an zwei Ringen weit aufzogen, konnte ich bei beiden leicht den Kopf des Lümmels ansetzen. Kurz rieb ich dort auf und ab, damit alles schön rutschig wurde. Ganz langsam versenkte ich in jeder Spalte einen der Gummifreunde, ließ beide Frauen aufstöhnen. „Wow, ich hätte nicht gedacht, dass er tatsächlich so dick ist“, stöhnte die eine. „Geht mir auch so. er sitzt fantastisch eng in mir.“ Immer tiefer führte ich sie dort ein, bis ich dann fühlen konnte, dass ich den Muttermund berührte. Eine ganz kurze Pause und dann begann ich, die beiden Lümmel dort erst einmal zu drehen, bevor ich mit den notendigen, stoßenden Bewegun-gen begann. Langsam vor und zurück. Jedes Mal bis nur noch der dicke Kopf dort steckte. Trotzdem konnte ich, genau wie die anderen, hören und vor allem auch sehen, dass die Erregung mehr und mehr stieg. So wie es klang, würde es nicht mehr lange dauern, bis es ihnen kam. Trotzdem machte ich eher langsam weiter, hatte es ja wahrhaftig nicht eilig. Als es ihnen dann doch kam, quoll etwas mehr von dem geilen Saft heraus, lief langsam hinab bis zur Popo-Rosette, machte sie richtig schön nass.

Aber da schien dann außer mir noch jemand eine glänzende Idee zu haben. Denn man hielt mir zwei dünnere, ziemlich lange Dildos hin und deutete an, was ich damit machen sollte. Ich nickte, stieß die beiden dickeren Lümmel noch einmal ganz bis zum Anschlag hinein. Dann griff ich nach den beiden dünneren Gummifreunden und hatte sie nur einen Moment später bei den beiden Ladys an der Rosette angesetzt. Mit einem kräftigen Ruck und ohne Rücksicht durchdrang ich dort den Ringmuskel und bekam sofort zu hören: „Was… Moment, was soll das? Ich will…“ „Haltet doch einfach den Mund und genießet“, meinte eine der anderen Damen. „Aber ich… ich mag das…. Nicht“, stöhnte eine der beiden auf dem Tisch in ziemlicher Geilheit. „Ach ja? Nur glaubt dir das niemand“, lachte eine der anderen Frauen. „Wahrscheinlich hat man das nur nicht richtig gemacht.“ Sie nickte mir zu und forderte mich auf, dort anständig weiterzumachen. Und genau das tat ich jetzt, wie es ein richtiger Mann auch an dieser Stelle machen würde. Natürlich wäre mir ja lieber gewesen, ich hätte selber dort meinen Stängel unterbringen können. Aber das war mir ja untersagt. Immer noch hielten die beiden Frauen auf dem Tisch ihre Lippen der Spalte gut geöffnet und jemand anderes hatte die notwendigen Bewegungen mit dem Lümmel übernommen. Ich mühte mich immer noch mit deren Rosetten ab.

Es dauerte nicht lange und tatsächlich kamen beide noch einmal zu einem heftigen Höhepunkt. Keuchend, stöh-nend und sich selber die Brüste massierend und knetend lagen sie auf dem Tisch. Es zog sich lange hin, bis sie sich wieder beruhigt hatten, immer noch in beiden Löchern gut gefüllt. „Am liebsten wäre mir ja, wenn er mich jetzt ausschlecken könnte“, murmelte eine der beiden. „Kommt nicht in Frage!“ meinte Charlotte. „Aber das kann doch Melissa für ihn machen.“ „Ich? Wieso denn ich? Hier gibt es doch noch andere“, versuchte die Frau zu protestieren. Allerdings waren sich alle gleich einig, dass es doch für sie wirklich eine sehr gute Aufgabe wäre. „Ich kann aber gerne auch nachhelfen, wenn es dir dann leichter fällt“, kam noch von Corinna. Mehr war jetzt gar nicht nötig, weil Melissa nun murmelte: „Ist ja schon gut. Ich mach’s ja schon.“ „Dann kannst du bei ihr hier anfangen und zwar zwischen den runden Hinterbacken“, schlug Corinna auch noch vor und deutete auf einer der jungen Frauen, die gleich ihre Beine bis zur Brust anzog und festhielt. Dadurch lag die verstöpselte Rosette gut zugänglich bereit. Langsam näherte sich Melissa nun mit ihrem Mund dieser Stelle und zog zuerst den dünneren Lümmel heraus.

Ohne ihn näher anzusehen, wollte sie ihn einfach beiseitelegen. „Na, du glaubst doch wohl nicht, dass wir das akzeptieren“, hieß es sofort. „Du wirst ihn schön sauberlutschen.“ Melissa schaute kurz hoch und schien alles andere als begeistert zu sein, nahm ihn dann aber doch in den Mund. „Siehst du wohl, geht doch“, wurde sie gelobt. So schnell wie möglich erledigte die Frau es und beugte sich nun wieder zu der offenen Rosette herun-ter. Auch hier schleckte sie sanft und gründlich alles ab, schob dabei sogar immer wieder ihre Zunge auch tiefer in das kleine Loch. Der jungen Frau schien das sehr gut zu gefallen, ließ es auch deutlich hören. „So, das dürfte wohl reichen. Nun vergiss nicht das andere Loch. Da gibt es bestimmt mehr Arbeit.“ Corinna passte sehr genau auf und beobachtete alles. Auch hier wurde zuerst der Gummifreund herausgezogen und ebenfalls sehr gründlich abgelutscht. „Schmeckt es dir eigentlich?“ fragte dann plötzlich die Frau, die so verwöhnt wurde. Melissa, mit vollem Mund, nickte. „Dann kannst du dir ruhig mehr Mühe geben“, lautete die Antwort. Und schon drückte Melissa ihr Lippen dort auf den Schoß und begann gründlich zu schlecken.

Die andere Frau, die daneben auf dem Tisch lag, stöhnte nur. „Und wie lange soll ich jetzt hier noch warten? Da kann sich doch jemand anderes beteiligen. Wie wäre es den mit dir, Corinna? Ich weiß doch, wie gerne du auch an einer Frauenritze „rummachst“. Kannst du hier bei mir auch haben.“ Corinna grinste, stellte ihren Kaffeebe-cher zur Seite und meinte: „Hat aber verdammt lange gedauert, bis du mich endlich aufgefordert hast.“ Und schon kam sie näher, nahm erst den hinten Lümmel heraus und begann an ihm zu lutschen. Auch ihr schien es ziemlich egal zu sein, wo der Kerl die letzte Zeit gesteckt hatte. Und schon kam der andere Lümmel auch an die Reihe. Dazu musste die Frau den Mund ganz schön weit aufreißen. Nachdem das erledigt war, kam auch die nasse Spalte an die Reihe, wurde gründlich ab- und ausgeleckt, sehr zur Begeisterung der Frau auf dem Tisch. In den Augen der noch nicht bedienten Frauen dauerte es viel zu lange, bis sie nun an die Reihe kommen sollten. Weil es für sie einfach zu sein schien, beugten sie sich vorwärts auf den Tisch, streckten mir den Hintern entge-gen, so dass ich anfangen konnte.

Hier begann ich allerdings nur mit den Fingern, rieb, streichelte und massierte ihnen die schön geschmückten Lippen. Dabei klingelten die Ringe immer wieder leise. Nebenbei konnte ich sehen, dass Melissa und Corinna sich wohl gerade etwas ausgedacht hatten. Denn sie stellten sich neben die beiden Frauen, legten ihnen eine Hand auf den Rücken und begannen mit der anderen die Rundungen zu klatschen. Das geschah nicht besonders heftig, ließ aber beide zuerst kurz zusammenzucken und protestierend fragen: „Was soll das denn?“ „Genießt es doch einfach nur“, bekamen sie zur Antwort, während es immer weiterging. Nach und nach färbten sich diese Rundungen rot und schienen auch zur steigenden Erregung beizutragen, denn das bisher leise Stöhnen wurde lauter, intensiver. "Hab„ ich doch gewusst“, grinste Corinna. „Diese beiden hier stehen auf einer netten Behand-lung ihres Popos. Nur mögen sie das gar nicht gerne zugeben.“ „Manche Leute muss man regelrecht zu ihrem Glück zwingen.“ Es dauerte nicht mehr lange und zusammen schafften wir es, die beiden hier auch zu einem nassen Höhepunkt zu bringen, denn es tropfte. Mit Bedauern sah ich die Tropfen zu Boden fallen, bis sich jemand „opferte“.
455. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 23.02.24 19:47

Einen kurzen Moment sah es ganz so aus, als wollte sich niemand bereiterklären, sie aufzufangen. Aber dann schoben mich die beiden Ladys, die vorher „behandelt“ worden waren, zur Seite und nahmen meinen Platz ein, drückten ihre Lippen auf die Spalte und schlürften die Frauen regelrecht aus. Immer noch klatschten Melissa und Corinna weiter. Ich stand jetzt einfach da und schaute zu. Es sah ganz so aus, als würde ich gar nicht mehr gebraucht. Dass mir die ganze Aktion eben durchaus gefallen hatte, verriet mein längst wieder steif aufrechtstehender Lümmel, immer noch mit dem übergezogenen, gefüllten Kondom versehen. Er hab meinen Rock vorne an, was nicht zu übersehen war. Natürlich war es mir etwas peinlich, aber nicht zu ändern, zumal eine der Frau-en, die es entdeckte, grinste und mich dort mit einer Hand weiter bearbeitete. Dabei meinte sie: „Ist dir eigentlich nicht klar, wie ungehörig es für eine Sissy ist, so herumzulaufen? Was sollen denn die anderen Leute denken. Ich kann deiner Frau wirklich nur zustimmen, wenn sie dein freches Ding ständig wegsperrt. So kannst du unmöglich herumlaufen.“

Das war mir auch völlig klar, aber was sollte ich denn jetzt machen. Noch war die „käfigfreie“ Woche ja nicht abgelaufen. Also musste ich, wenn ich richtig gerechnet hatte, noch wenigstens zwei weitere Tage so bleiben. Und selbst dann war ich mir nicht sicher, ob Andrea nicht auch noch eine Verlängerung ansetzen würde, weil es ihr so gut gefiel. Denn so fand sie ohne Schwierigkeiten jeden Tag einen triftigen Grund, mich zu bestrafen und zwar für Dinge, für die ich nun wirklich nichts konnte. Das schien ihr völlig egal zu sein. Leider musste ich aber auch zugeben, dass es mir weit weniger unangenehm war als ich zugeben mochte. Denn ich wusste doch genau, dass es alles nur ein anderer Ausdruck ihrer Liebe mir gegenüber war. Das würden viele andere Menschen sicherlich nicht kapieren, aber bei uns war es so. immerhin durfte ich mich aber auch ab und zu revanchieren, weil Andrea es auch ganz gerne hatte. Das war für andere sicherlich noch erheblich schwerer zu verstehen. Aber noch war ich ja hier bei den „Gummi-Ladys“ war, musste ich mir noch keine großartigen Gedanken dar-über machen.

Mittlerweile waren auch alle, die darauf wirklich Lust gehabt hatten, wohl ausreichend bedient worden. Man schaute mich an und stellte fest, dass ich ja wohl die einzige „Frau“ hier war, die wohl zu kurz gekommen war. Und es sah nicht danach aus, als könnte man es wirklich ändern. Bis Corinna dann meinte: „Wie wäre es, wenn wir „ihr“ auf meine Verantwortung den Stopfen hinten herausnehmen und ihn mit ganz besonderen Flüssigkeiten von uns füllen.“ Etwas erstaunt wurde sie nun angeschaut. „Was sollen das für Flüssigkeiten sein? Ich meine, viel werden wir wohl kaum zusammenbringen.“ „Ach nein? Wirklich nicht? Nun, das sehe ich aber völlig anders. Ihr solltet großzügig denken…“ Da schien es den andern deutlich klar zu werden, an was sie gedacht hatte. „Meinst du etwa…“? kam die Frage und Corinna nickte. „Ich denke, da bekommen wir ausreichend viel zusammen, um „sie“ so richtig gut zu füllen. Wollen wir es ausprobieren?“ Alle waren damit einverstanden, machten sich sofort bereit. Dazu hatte Corinna schnell ein entsprechendes Gefäß geholt. Melissa kümmerte sich bereits um meinen Hintereingang, während Corinna das holte, was gleich für mich benötigt werden sollte, um mich zu füllen.

Nach und nach erleichterten sich die Ladys und so kamen fast drei Liter dieser „besonderen“ Flüssigkeit zusammen. „Und das willst du „ihr“ dort einfüllen?“ zweifelte eine der Damen. „Warum nicht? „Sie“ kennt das doch schon.“ „Ja, das ist mir klar. Aber findet du es nicht… unhygienisch?“ „Nö, ob es nun vorne herauskommt und hinten wieder eingefüllt wird, was macht das schon“, grinste Corinna. Melissa hatte bereits angefangen, meinen Stopfen hinten vorzubereiten und dann auch zu entfernen. Corinna füllte die Flüssigkeit zum Teil in den Einlaufbehälter und führte die Kanüle ein, nachdem ich vorgebeugt über einen Sessel gelehnt stand. Kurz darauf spürte ich, wie das warme Wasser in mich eindrang. Neugierig schauten die anderen Damen zu, schien es noch gar nicht zu kennen. „Sieht irgendwie geil aus“, meinte eine von ihnen. „Du kannst es gerne auch selber ausprobieren“, meinte Corinna. Die Frau schien zu überlegen, dann nickte sie. „Aber nur eine kleine Menge, weil ich nicht weiß…“ „Na klar, aber wir lassen erst Bernd seine Menge bekommen. Dann kannst du drankommen.“

Immer weiter floss es in mich hinein, füllte mich, was aber durchaus nicht unangenehm war. Dann meldete der Behälter die Leerung an. Corinna betrachtete die restliche Menge, füllte davon noch einen Teil in meinen Behälter, wollte den Rest für die neugierige Frau aufheben. Auch das floss ohne Schwierigkeiten bei mir hinein. Als das erledigt war, bat Corinna die andere Frau, sich neben mich zu stellen. Dann zog sie die Kanüle bei mir heraus und versenkte sie bei der Frau, die bereits jetzt leise aufstöhnte. War es nun angenehm für sie oder eher doch nicht? Ich schaute sie an und sah ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Außerdem hatten sich zwei Finger in ihrer Spalte verirrt. Erstaunlich schnell war dann die auch eher kleine Menge in ihr verschwunden. „Nun musst du das aber noch einige Zeit einbehalten“, erklärte Corinna ihr. „Das erhöht die Wirkung.“ Die Frau nickte und spielte weiter zwischen ihren Lippen. „Das fühlt sich echt gut an“, ließ sie hören. „Das in deinem Popo oder deine Finger?“ fragte jemand anderes. „Beides… zusammen“, lächelte die Frau. „Solltest du selber ausprobieren.“ „Nein danke, das werde ich ganz bestimmt nicht machen“, kam sofort die Antwort.

Mir wurde nun erlaubt, zum WC zu gehen, um mich schon zu entleeren. Das war nicht ganz so einfach, dass es bei mir ja nur hinten funktionieren sollte. Deswegen ging Melissa auch vorsichtshalber mit, um ein Auge auf mich zu haben. Natürlich war es für mich nicht ganz einfach, klappte dann aber doch ausreichend gut. Zufrieden kam ich mit Melissa zurück zu Corinna, die nun der anderen eben probeweise gefüllten Frau erlaubte, sich ebenfalls zu entleeren. „Du kannst ja auf dem WC weitermachen“, hieß es und die Frau lächelte. „Oh ja, das werde ich ganz bestimmt, bin ich doch schon so kurz vorm Ziel.“ Mit klimperndem Metall zwischen den Beinen zog sie nun ab. „Und wie sieht es mit euch aus?“ wurde die Frage an die anderen Frauen gestellt. „Alles gut, aber ich habe gar keinen Bedarf, weder das eine noch das andere“, hieß es nur. „Außerdem denke ich, wir sollten uns auch verabschieden, bevor man uns vermisst und jemand auf dumme Gedanken kommt.“ Als dann die Frau vom WC zurückkam – sie strahlte regelrecht und sah glücklich aus, hatte wohl doppelten Erfolg gehabt – und sich zu den anderen gesellt hatte, verließen sie uns, so dass nur noch Corinna, Melissa und ich anwesend waren.

„Ich denke, Andrea wird auch schon auf uns warten, so dass wir uns auch auf den Rückweg machen sollten“, kam nun auch von Melissa, die mich zuvor hinten wieder so gepfropft hatte, wie ich zuvor gewesen war. Sonst hätte meine Frau sicherlich große Freude daran, es mir tüchtig auf den Hintern zu geben, weil ich – mal wieder – ihre Anordnungen missachtet hätte. Und eventuell würde zusätzlich auch noch Melissa in diesen Genuss kommen. Das wollte sie sich garantiert ersparen. Schon bald also saßen wir wieder im Auto und es konnte los-gehen. Unterwegs überlegte ich, was Andrea denn überhaupt zu meinem gut gefüllten Kondom sagen würde. Immerhin hatte ich ja nicht selber dafür gesorgt. Frage war allerdings auch, wie würde Melissa ihr das erklären. Ich hielt es durchaus für möglich, dass sie es doch so hinstellen würde, als wenn ich es – unerlaubt – gemacht hätte. Oh, davon wäre meine Frau sicherlich hellauf begeistert, ich allerdings deutlich weniger. So war ich auf dem Rückweg ziemlich in Gedanken versunken, zumal ich ja auch nicht reden konnte, war doch mein Mund verschlossen. Melissa hingegen plapperte munter drauflos, auch ohne dass ich wirklich zuhörte. Aber das schien sie nicht wirklich zu stören.

So war ich doch einigermaßen froh, als wir zu Hause ankamen und von Andrea in Empfang genommen wurden. Sofort überprüfte sie allerdings, ob bei mir noch alles so war, wie sie mich am Morgen hergerichtet hatte. Als sie dann aber das gefüllte Kondom sah, welches immer noch mein gesamtes Geschlecht umhüllte, runzelte sie die Stirn und warf einen fragenden Blick zu Melissa, erwartete offensichtlich eine Erklärung. „Dafür ist Corinna zuständig“, kam dann. „Sie hat Bernd dort auch mit einer besonders „schönen und sehr angenehmen Creme“ ein-gerieben. Außerdem hat sie ihn abgemolken. Bernd war es jedenfalls nicht selber. Das hattest du ihm ja ausdrücklich untersagt.“ Wenigstens das entsprach der Wahrheit. „Du kannst also ganz zufrieden sein. Ansonsten hat er sich brav und sehr anständig benommen, obwohl… Na ja, es muss schon sehr interessant für ihn gewesen sein, obwohl sich mir nicht so ganz erschlossen hat, für was Corinna uns wirklich angefordert hat.“ „Denkst du, dass ich bereits jetzt davon befreien sollte? Oder kann die Creme noch weiter wirken?“ Melissa schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, das dürfte vorbei sein“, meinte sie. „Ich würde ihn sich entkleiden lassen und dann unter die Dusche stellen.“ „Also gut. Kann sicherlich nicht schaden. Aber es ist bestimmt besser, wen ich ihn dabei beaufsichtige. Willst du auch zuschauen?“ „Nee, ich muss unbedingt nach Hause“, grinste Melissa. „Ich schätze, Wolfgang wird schon auf mich warten.“

Andrea brachte die Frau noch zur Tür und kam dann zu mir zurück. Zuerst gab sie mir endlich den Mund wieder völlig frei und ich konnte wieder ohne Behinderung atmen. „Danke“, sagte ich sofort. „Oh, zum Thema bedanken kommen wir gleich noch.“ Dann schaute sie grinsend meinen Lümmel bei angehobenem Rock an und fragte: „Meinst du, dass ich ihn heute noch benutzen kann?“ „Kommt drauf an, was du von ihm willst“, meinte ich nur. „Was soll ich schon von ihm wollen. Schließlich hat er doch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen… nachdem du die entsprechende Vorarbeit geleistet hast.“ „Du meinst, ich soll dich zuerst und dann er…?“ Andrea nickte. „Ja, so hatte ich es mir vorgestellt.“ Fast provozierend stand sie mit leicht gespreizten Beinen vor mir. „Und wo hättest du es gerne?“ fragte ich. Andrea stöhnte. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst, so eine blöde Frage zu stellen. „Hier, am Ende der Schenkel, du Blödmann!“ „Nein, das habe ich doch nicht gemeint. Ich wollte lediglich wissen, ob hier in der Küche, im Wohnzimmer oder lieber im Schlafzimmer.“ Natürlich hatte Andrea genau verstanden, was ich gemeint hatte, als ich sie fragte. „Dann drück dich gefälligst deutlicher aus und kommt mit ins Wohnzimmer.“

Also folgte ich ihr, wo sie sich gleich aufs Sofa platzierte, den Rock hochschob und die Schenkel etwas spreizte. Allerdings hatte sie ihren Slip noch an. „Soll ich ihn dir ausziehen?“ fragte ich. „Nein, sollst du nicht“, kam jetzt schon fast patzig. „Da sage ich dir schon rechtzeitig Bescheid. Zuerst sollst du mich dort nur anständig küssen, mehr nicht.“ Ich beugte mich vor und begann dort die gesamte Fläche zwischen den gespreizten Schenkeln zu küssen. Nahezu jeden Zentimeter berührte ich mit meinen Lippen. Andrea lag da, schaute mir mit einem Kissen unter dem Kopf zu und schien zufrieden zu sein. Nach einigen Minuten kam: „Stopp! Ich werde mich jetzt um-drehen. Du ziehst mit hinten das Höschen herunter und ich werde meine Popobacken spreizen. Dort auf dem Tisch liegt ja noch der Rohrstock. Mit ihm wirst du mir dann fünf nicht allzu schwere Hiebe genau auf die Rosette verpassen.“ Ich starrte sie an und sagte: „Das meinst du doch nicht ernst. Das… das kann ich nicht machen!“ „Oh doch! Das kannst du und das wirst du! Ich war heute nicht brav und habe das verdient.“ Immer noch konnte ich nicht begreifen. Aber Andrea hatte sich bereits umgedreht, den Popo vom Höschen befreit, ihn angehoben und spreizte auch bereits diese Rundungen. „Fang an!“

„Nein, das kann ich nicht“, erklärte ich meiner Frau. Sie drehte sich halb zu mir um, schaute mich erstaunt an und fragte: „Und wieso nicht? Sonst bist du doch auch nicht so zimperlich.“ „Ich kann mir nicht vorstellen, dass du heute irgendwas gemacht hast, um das zu rechtfertigen“, erwiderte ich. „Es liegt also nur daran, dass ich dir zuerst verraten soll, was ich getrieben habe? Nun gut, meinetwegen. Ich habe es mir heute dreimal gemacht und dabei bin ich jedes Mal gekommen. Reicht das?“ Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Nein, weil ich es dir nämlich nicht glaube.“ Nun setzte Andrea sich hin und meinte: „Und warum nicht? Glaubst du ernsthaft, ich würde dich anlügen?“ „Nö, das nicht. Es entspricht nur nicht der Wahrheit. Denn das hätte ich an deinem Duft spüren müssen, als ich meinen Mund eben dort hingehalten hatte.“ Jetzt lachte sie. „Könnte es nicht sein, dass ich mich dort gründlich gereinigt habe?“ Erneut schüttelte ich den Kopf. „Auch dann würdest du mir genau das auch nicht verheimlichen können. Du siehst, ich kaufe es dir nicht ab. Es gibt also aus meiner Sicht keinen Grund, dir dort diese Streiche zu versetzen.“ „Wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du nicht bereit, mir in diesem Fall zu gehorchen.“ Ich schüttete den Kopf.
456. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 27.02.24 20:32

„Na ja, wenn das so ist, dann besorge es mir mit deinem Stab wenigstens an dieser Stelle. Ist das denn möglich?“ „Ja, ich glaube, das kann ich machen.“ Jetzt drehte sich Andrea wieder so, dass ich an ihren Hintern gut heran konnte, spreizte auch wieder ihre Rundungen. Dann besorgte ich mir ein wenig von der Nässe zwischen ihren Lippen, brachte sie auf der Rosette und meinem immer noch im Kondom steckenden Stab und versuchte nun dort einzudringen. Das war gar nicht so einfach, war er doch nicht total hart. Trotzdem gelang es mir dann end-lich doch und immer tiefer rutschte er hinein. Zum Schluss drückte ich meinen Bauch an ihren Hintern, machte einen Moment Pause, bevor ich dann mit den richtigen Bewegungen begann. Schon bald stöhnte Andrea, schien es zu genießen. Ich selber spürte eher weniger davon, trug ich immer noch das Kondom. Trotzdem machte ich weiter, hoffte die ganze Zeit, dass meine Frau wenigstens zum gewünschten Ziel kam. Noch sah es danach nicht aus. Aber dann, ganz plötzlich, schien ihre Erregung deutlich zu steigen. Woran es lag, bekam ich erst später mit. Denn eine Hand half zwischen ihren Lippen im Schoß kräftig nach. „Mach… mach… weiter…“, stöhnte sie lauter werdend. Und ich gehorchte.

Und dann war es soweit, dass sie den gewünschten Höhepunkt bekam. Meine Bewegungen wurden langsam, sorgten aber immerhin dafür, dass Andrea einen ziemlich langanhaltenden Genuss hatte. Dann meinte sie leise: „Kannst du vielleicht damit aufhören und an anderer Stelle…?“ Mehr musste sie mir gar nicht erklären. Ich zog meinen Lümmel heraus und schon drehte meine Süße sich um, lag nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken, bot mir ihre nasse, rot glänzende Stelle dort an. Und schon drückte ich meinen Mund dort auf, saugte und schleckte alles ab, was dort immer noch langsam herausquoll. Es war einfach herrlich. Ich liebte diesen Geschmack, konnte nie genug davon bekommen. So ganz nebenbei säuberte ich auch noch die ganze Spalte sehr gründlich. Keine Ahnung, wie lange wir so beschäftigt waren. Aber dann endlich hatte Andrea auch genug und schob mich langsam von sich weg. „Ich denke, das war deutlich besser als mir den Popo zu verhauen“, grinste sie mich an. „Sicherlich hat es dir auch gut gefallen.“ „Was für eine Frage“, grinste ich sie an. „Wobei ich na-türlich hin und wieder auch ganz gerne deine Rundungen mit Rohrstock oder Paddel behandeln mag – wenn es denn nötig ist.“

„Und was ist jetzt mit ihm?“ fragte Andrea und deutete auf meinen nun ziemlich schlaffen Lümmel im Kondom. „Er ist wohl nicht zum Ziel gekommen oder zumindest hat er nichts ausgespuckt.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das hatte ich auch nicht erwartet. Und sicherlich kannst du dir gut vorstellen, dass ich das doch ohnehin nicht verdient habe.“ „Was ihn aber bisher in keinster Weise irgendwie gehindert hat“, lachte sie und spielte damit wohl auf meine „Vergehen“ der letzten Tage an. „Ich denke, einen Tag in Freiheit gönne ich ihm noch, glaube allerdings nicht, dass er auch diesen schadlos überstehen wird. Schließlich habe ich ihn ja diesbezüglich mehr-fach schon kennengelernt.“ Leider hatte Andrea da ja wohl vollkommen Recht. Es war nicht ein Tag vergangen, an dem mir nichts passiert war. Dass ich daran selber eher keine Schuld gehabt hatte, wurde mir auch nicht geglaubt. Irgendwie freute ich mich darauf, nun doch bald wieder verschlossen zu werden. Schließlich ging es ja nicht nur um meine „Sicherheit“ und damit auch das Unmöglich machen einer eventuellen Selbstbefriedigung. Nein, auch meine Kolleginnen hatten dann weniger Chance, mich zum Auslaufen zu bringen. Ihnen würde damit allerdings auch ein gewisses Vergnügen genommen. Eine Frage allerdings blieb: Was würden sie sich alternativ einfallen lassen.

Jetzt jedenfalls gingen wir beide erst einmal gemeinsam unter die Dusche. Erst dort nahm Andrea mir das Kondom ab und wusch mich auch an dieser Stelle gründlich. Mir wollte sie das lieber nicht erlauben, damit nichts passieren konnte. Außerdem schickte sie mich eher aus der Dusche. Ich sollte mich abtrocknen und außer meinem Bademantel nur ein Baumwollhöschen anziehen. Sie würde gleich hinterherkommen, während ich in der Küche doch schon das Abendessen richten sollte. Als ich aus der Dusche trat, konnte ich noch sehen, dass sie sich die Brause dicht an ihre saftige Spalte hielt, um diese aus auszuspülen. Dann ging ich ins Schlafzimmer und zog mich entsprechend ihrer Vorgaben an. In der Küche kümmerte ich mich gleich ums Abendessen und deckte den Tisch, machte extra auch noch Tee. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis auch meine Frau kam, ebenfalls nur mit wenig bekleidet. Freundlicherweise zeigte sie es mir, so dass ich feststellte, dass sie auf einen BH ver-zichtet hatte. Gemeinsam saßen wir nun am Tisch. „Ich denke, wir werden heute einen ganz ruhigen Abend im Wohnzimmer verbringen. Sicherlich haben wir auch noch einen netten Film, vielleicht zum Thema Sissy?“ Sie lächelte mich an.

Und so kam es dann. Als wir nach dem Abendbrot ins Wohnzimmer umzogen, hatte ich die Küche noch aufgeräumt und sogar eine Flasche Wein mitgenommen. Andrea wühlte in unserer kleinen Sammlung von DVDs und suchte dort einen Film aus. Ich war ganz gespannt, was sie denn ausgesucht hatte. Gemeinsam saßen wir zum Start des Filmes auf dem Sofa. Sie hatte sich dicht an mich gekuschelt, schien die Vorgänge an meinem Ge-schlecht genauer beobachten zu wollen. In dem Film selber ging es um ein weiteres Training für eine nicht ganz neue Sissy, das zusammen mit der Ehefrau und Freundin durchgeführt wurde. Denn die beiden waren noch nicht so ganz mit dem zufrieden, was die Sissy bisher konnte. In entsprechender Kleidung und sonstigen Aufma-chung nahm sie mit in die Stadt und brachte sie in für Frauen typische Situationen. Interessant daran fand ich, dass diese Sissy – im Gegensatz zu mir – keinen Keuschheitskäfig trug. Aber Frau und Freundin dachten mittler-weile ernsthaft auch darüber nach, ihr so ein hübsches Teil anzulegen, machte sich doch der „männliche Stab“ immer wieder selbstständig, natürlich völlig unerlaubt und in sehr ungünstigen Situationen.

Jetzt blieb es nicht aus, dass sich auch bei mir etwas rührte, zumal Andreas Hand sich in mein Baumwollhöschen geschlichen hatte. Kurz darauf legte sie den Lümmel sogar frei und führte einen – woher hatte sie denn dieses Teil so plötzlich? – einen Dilator dort ein. Dieser war ziemlich dick und bestand aus einer ganzen Reihe Kugeln hintereinander. schon das Einführen war eher etwas unangenehm, welches ich durch leises Stöhnen verriet. Aber das interessierte meine Frau nicht. Sie machte weiter, bis der Metallstab ganz in mir steckte. Nun verpackte sie alles wieder und kümmerte sich mehr um den Film. Hier konnte man gerade sehen, wie sich die beiden Frauen sehr ausführlich über verschiedene Keuschheitskäfige interessierten. Offensichtlich konnten sie sich nicht entscheiden, welchen sie denn nehmen sollten. Das wurde auch nicht endgültig entschieden. Jedenfalls waren sie sich einig, dass dieser Käfig eher klein und auch ruhig unbequem sein sollte. „Sollen wir uns für dich auch nach einem neuen Käfig umschauen?“ fragte sie zwischendurch und schaute mich an. Ich nickte nur. Etwas anderes blieb mir ohnehin nichts anderes übrig, fand es allerdings nicht notwendig. Denn der bisherige Käfig war meiner Meinung nach unbequem genug.

Bis zum Ende dieses Filmes waren sich die Damen auch noch nicht einig, wie es denn weitergehen sollte. Das hieß ja wohl auch, dass es wahrscheinlich dazu eine Fortsetzung geben müsste. Und tatsächlich war in der Hülle noch eine zweite DVD. Immer noch steckte dieser verflixte Dehnungsstab ihn mir. Sollte er etwa die ganze Nacht dort bleiben? Wundern würde mich das ja auch nicht. Andrea jedenfalls machte keinerlei Anstalten ihn zu ent-fernen. Immer noch war sie so an mich herangekuschelt. Dann meinte sei: „Du könntest mir eigentlich einen Gefallen tun“, kam dann. „Und was wäre das?“ fragte ich. Statt einer klaren Antwort öffneten sich zuerst ihre Schenkel und boten mir einen wundervollen Anblick, denn sie trug gar nicht mehr ihr Höschen. Wann hatte sie denn das ausgezogen? Sie hatte sich inzwischen leger hingesetzt und meinte nun: „Zuerst musst du aber noch etwas anders tun…“ Breit grinste sie. „Ich hoffe, das muss ich dir jetzt nicht erklären. Es wäre mir einfach zu peinlich.“ Es sah fast so aus, als würde sie jetzt auch noch rot. „Nein, das musst du ganz bestimmt nicht.“ Und schon kniete ich mich vor ihr auf den Boden. Aber Andrea hatte meinen Kopf bereits näher zu sich hergezogen und drückte ihn an genau die richtige Stelle. „Kann es losgehen?“ hörte ich noch und nickte kaum sichtbar. Hörbar bereitete ich ihr Genuss, als ich das aufnahm, was sie mir geben wollte. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie zufrieden war und mich wieder zurückschob.

Jetzt lächelte sie mich an und meinte: „ich glaube, wir sollten jetzt wohl zu Bett gehen.“ Wenigstens zog sie mir nun den Dilator heraus, grinste und meinte: „Ich wette, er kann nun ganz alleine aufrecht stehen, oder?“ Ja, das konnte er mühelos. „Und was machen wir jetzt mit ihm. Er kann ja wohl kaum die ganze Nacht so bleiben. Was meinst du, kann er vielleicht doch noch einmal…?“ Kurz tippte sie den Lümmel an, strich mit dem Daumen über den empfindlichen Kopf. Ich zuckte zusammen. „Wenn du gerne möchtest, dann denke ich, er ist dazu durchaus bereit.“ „Also dann los“, meinte sie, packte ich dort und zog mich an ihm ins Schlafzimmer. „Oder musst du etwa noch ins Bad?“ Ich nickte. „Ja, wenn das möglich ist. Aber sicherlich wird er dann leider wieder schlaff.“ Andrea lachte. „Oh, das weiß ich aber ein Mittel, um ihn sehr schnell wieder fit zu machen.“ Mit einem Klaps auf den nackten Popo war ich verabschiedete. Im Bad beeilte ich mich, mein notwendiges Geschäft zu erledigen und kam bald zu meiner Frau, die sich wollüstig im Bett räkelte. Allerdings reichte das noch nicht, um den Kleinen wieder auferstehen zu lassen. „Komm doch mal näher zu mir her“, grinste Andrea und bald stand ich neben ihrem Bett.

„So kann ich mit ihm aber nichts anfangen. Ich denke, das weißt du.“ Ich nickte nur. „Tja, da muss ich nun wohl selber Hand anlegen.“ Sie griff nach dem Lümmel und steckte ihn sich in den Mund. Sofort passierte schon etwas und das wurde mehr, als sie nun an ihm lutschte und saugte. Sehr schnell stand er nun wieder voll aufrecht, stellte meine Frau sichtlich zufrieden. Sie gab ihn wieder frei, lächelte und sagte: „Habe ich doch gewusst. Und nun an die Arbeit! Um dir diese noch etwas zu erleichtern, habe ich noch eine kleine Überraschung“, verriet sie mir und zog ihre getragenen, bestimmt stark duftenden Strümpfe unter der Decke hervor, bevor sie diese bei-seiteschob. „Diese beiden sorgen doch bestimmt dafür, dass der Kleine schön hart bleibt“, meinte sie. Einen Strumpf zog sie mir nun über den Kopf, sorgte dafür, dass der Fußteil innen an meiner Nase zu liegen kam und schob auch den anderen an die gleiche Stelle. Natürlich atmete ich gleich den intensiven Duft ihrer Füße von dort ein.

Andrea legte sich auf den Rücke, spreizte ihre Schenkel und lud mich nun ein, in ihre nasse, heiße Grotte einzu-dringen. Langsam setzte ich den Kopf meines Stabes dort an und drang langsam immer tiefer ein, spaltete die Lippen. Hier drinnen war es wirklich nass und heiß. Als ich bis zum Anschlag eingedrungen war, machte ich eine kurze Pause, bevor ich mit den entsprechenden Bewegungen machte. Meine Frau lag mit geschlossenen Augen da, stöhnte nur leise. Ihre Brustwarzen hatten sich längst hart aufgerichtet. Am liebsten hätte ich ja an ihnen gelutscht oder gesaugt, war aber leider nicht möglich. Also wurden meine Bewegungen schneller und intensi-ver. Dabei spürte ich, dass meine Frau erregter wurde. Lange konnte es nicht mehr dauern und sie würde einen Höhepunkt erleben. Bei mir sah es leider nicht ganz so gut aus, was mich aber nicht im Geringsten störte. Jetzt war es mir eher wichtig, sie zu beglücken. Und genau das schaffte ich dann auch. Fest umschlossen ihre Arme und Beine mich, was auch die Muskeln in der Spalte mitmachten. Dabei konnte ich spüren, wie es fast noch heißer und vor allem nasser wurde. Nur sehr langsam beruhigte Andrea sich.

Dann lächelte sie mich an und meinte: „Ich denke, du weißt, was du noch zu tun hast.“ Mit diesen Worten zog sie mir die Strümpfe vom Kopf, schob mich etwas zurück, so dass mein immer noch ziemlich steifer Lümmel aus ihr herausrutschte. Immer noch ihre Strümpfe in der Hand wischte sie damit den nassglänzenden Lümmel ab. Jetzt erst konnte ich zwischen ihre Schenkel gelangen, um dort die notwendige Reinigung vorzunehmen. Nass, glänzend und heiß lag die rote Spalte weit geöffnet vor mir und wartete auf meine Zunge. Nur zu gerne machte ich mich dort an die Arbeit, bekam ich doch jetzt ausschließlich ihren Liebessaft zu schmecken. Gründlich beseitigte ich nun dort – innen wie außen – alle Spuren, ließ aber den harten Kirschkern dabei lieber außer Acht, war er doch garantiert immer noch sehr empfindlich. Ganz kurz hob meine Frau ihr Becken an und ließ mich sehen, dass ein paar Tropfen weiter nach unten bis zur Rosette gelaufen waren. Also musste ich auch dort schnell nacharbeiten. Das kleine, faltige Loch zuckte bei der Berührung kurz zusammen. Aber das störte mich nicht. Ich machte einfach weiter.

Als ich dann damit fertig war, durfte ich mich neben sie kuscheln, bekam sogar noch einen Kuss von ihr. Dabei störte es sie nicht, wo diese Lippen zuvor gewesen waren. „Meinst du, dass wir jetzt schlafen können, wenn du deinen Kleinen vielleicht noch zwischen meine Hinterbacken legst?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, drehte sie sich schon um und hielt mir ihren Popo entgegen. Mit einer Hand hob ich die obere Hinterbacke leicht an und legte nun meinen Stab in die Kerbe, ließ die Hinterbacke wieder los. „Mmmhhh, fühlt sich gut an“, ließ Andrea, nun bereits leicht schläfrig, vernehmen. „Ich hoffe, er versucht jetzt nicht auch noch dort einzudringen“, kam nun noch und dann war Ruhe. Es sah ganz so aus, als wäre sie bereits eingeschlafen. Ich zog die Decke über uns beide und wusste, lange würde es so nicht bleiben. Dann brauchte jeder seinen eigenen Platz. Und so war es. Nach wenigen Minuten, drehte meine Frau sich auf den Bauch, ließ den Kleinen aus der Kerbe herausrutschen, verschwand fast vollständig unter ihrer Decke. Ich verzog mich in mein eigenes Bett und war auch bald eingeschlafen.


Am nächsten Morgen wurde ich von einer warmen Hand geweckt, die unter meiner Decke nach meinem mor-gendlich harten Lümmel angelte. Sanft bewegte sie sich dort auf und ab. Nur langsam öffnete ich die Augen und sah in das lächelnde Gesicht meiner Frau. „Sag mal, wieso ist er denn schon wieder so hart? Was hast du wieder geträumt?“ Die Hand wanderte nach unten zum Beutel und begann diese langsam immer heftiger zu drücken, so dass die Härte des Stabes nachließ. „Du weißt, dass ich das nicht möchte, weil du immer gleich auf dumme Ge-danken kommst.“ Ich nickte. „Kann ich aber doch nicht unterbinden, schon gar nicht nach einem solchen Film wie gestern Abend“, meinte ich. „Ach, ihr Männer immer mit euren Ausreden!“ Das klang jetzt schon fast empört. Dabei wusste Andrea natürlich ganz genau, dass ich vollkommen Recht hatte. „Und deswegen wirst du, quasi zur Strafe, etwas ganz Besonderes von mir bekommen.“ Sie hob ihre Decke und ließ mich ihren immer noch nackten Unterleib sehen. Schnell bemühte ich mich dorthin und hatte dann meinen Kopf zwischen ihren Beinen auf der richtigen Stelle. Fest hielt sie mich umschlungen und schon ging es los. Dabei fühlte ich mich nicht wirklich bestraft, ganz im Gegenteil. Es ging für mich fast zu schnell.
457. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 02.03.24 20:25

Als sie mich danach freigab und ich wieder unter der Decke hervorkam, hieß es nur: „Machst du das Früh-stück?“ Ich nickte, stand auf und schnappte mir – mit ihrer nickenden Zustimmung – das Baumwollhöschen von gestern und zog ab. Einen kurzen Moment später hörte ich, wie sie ins Bad ging. Dort rauschte dann die Dusche. Nur mit ihrem, leicht geöffneten Bademantel kam sie in die Küche, als sie fertig war. Gemeinsam frühstückten wir dann. Plötzlich hieß es dann von ihr: „Ich habe da im Schlafzimmer - ich denke, du weißt genau wo – ein ganz besonderes Gummihöschen in meiner Schublade liegen. Könntest du es mir vielleicht holen und dann auch beim Anziehen helfen?“ Verführerisch lächelte sie mich jetzt an. „Du meinst das, welches dich an zwei Stellen gleichzeitig beglückt?“ fragte ich. „Mmmhh, ja, genau das…“ „Wenn du unbedingt möchtest“, sagte ich. Ich ging ins Schlafzimmer, holte das gewünschte Gummihöschen – es war transparent und hatte innen zwei eingebaute, fast wie echt aussehende Gummilümmel, schnupperte kurz an ihm, roch aber nur das Gummi. Schade. Damit in der Hand kam ich zurück und fragte: „Willst du es gleich anziehen?“

„Unbedingt!“ kam sofort von meiner Frau. „Aber ich denke, zuerst solltest du den Tisch abräumen“, nachdem ich das Gummi-Höschen auf den Tisch gelegt hatte. Ziemlich entrüstet kam sofort: „Also bitte! Das geht doch nicht! Wie sieht denn das aus, so ein intimes Kleidungsstück für alle sichtbar…!“ Aber außer uns war doch niemand da, hätte ich fast geantwortete, entfernte sie aber trotzdem. Dann stand sie auf und ließ sich mit dem Gummihös-chen helfen. Es lag zum Schluss überall – selbst an den Rundungen ihres süßen Hinterns sowie in der Kerbe - hauteng an, die beiden Lümmel in den entsprechenden Öffnungen versenkt. Die Beinlinge waren so lang, dass sie auch nicht „aus Versehen“ dort hindurch an ihr Geschlecht greifen konnte. Allerdings war mir bewusst, dass meine Frau allein durch das Laufen auch die Lümmel in sich bewegen konnte. Würde sie das ausnutzen? „Gefällt es dir, was du gerade siehst?“ grinste sie, als sie meinen prüfenden Blick bemerkte. „Bestimmt ebenso gut wie dir“, meinte ich nur. „Und das willst du so den ganzen Tag anbehalten?“ Andrea nickte. „Oder hast du was dagegen?“ „Warum sollte ich denn wohl etwas dagegen haben“, meinte ich nur.
„Aber sicherlich willst du doch bestimmt noch mehr anziehen. So ist es bestimmt ein klein wenig zu frisch draußen“, grinste ich sie an. „Klar, ich dachte da an BH, Unterhemd, Strumpfhose und ein Höschen. Und du, mein Lieber, darfst heute auch eine Strumpfhose – so eine schicke in Rot - und ein Höschen anziehen. Okay, meinetwegen auch ein hübsches Unterhemd.“ Darüber kam dann meine normale Bekleidung. So waren wir dann auch recht schnell fertig, bereit, um das Haus für den letzten Arbeitstag dieser Woche zu verlassen. „Vergiss aber nicht, deine Hände von gewissen Stellen fernzuhalten“, ermahnte sie mich noch, bevor wir uns trennten. „Du weißt, dass ich darauf sehr allergisch reagiere. Und auch niemand anderes sollte es für dich erledigen. Du weißt schon, was ich damit meine.“ Ich nickte, wagte dann aber noch zu sagen: „Dann solltest du vielleicht auch Melis-sa nicht darauf ansetzen.“

Andrea starrte mich an und sagte dann, deutlich erstaunt: „Was willst du denn damit sagen? Glaubst du ernst-haft, ich hätte sie dazu ermutigt, gewisse Dinge mit bzw. bei dir zu machen?“ Ich nickte. „Oh ja, ganz bestimmt glaube ich das. Allerdings fürchte ich, dass ich es nicht beweisen kann. Oder höchstens dann, wenn du mir dein Handy gibst.“ Energisch schüttelte sie den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Kommt absolut nicht in Frage! Moment, das siehst du doch jetzt nicht als Beweis an, oder?“ „Na ja, zumindest lässt es mich das noch mehr glauben, dass du nicht so unschuldig bist wie du tust. Vielleicht sollte ich es heute Abend noch mit anderen Mittel weiter und vor allem intensiver erforschen. Denk mal drüber nach.“ Und dann ließ ich sie dort stehen, ging alleine weiter, ohne mich weiter um sie zu kümmern.

Gespannt betrat ich wenig später das Büro und sah zuerst Melissa, die bereits anwesend war. Zu meiner Überra-schung bekam ich aber nur ein „Guten Morgen“ zu hören, keine weitere freche oder neugierige Bemerkung. Nicht einmal die Frage, was Andrea mir denn heute zum Anziehen verordnet hatte. Sollte ich mit meiner Vermu-tung recht haben und die Frau war bereits von Andrea informiert? Oder hatte sie heute einfach keine Lust, mich ein klein wenig zu drangsalieren? Aber noch war der Tag ja nicht rum. Denn als ich zwischenzeitlich mal kurz in die Kaffeeküche ging und mit einem gut gefüllten Becher zurückkam, lagen an meinem Platz ein kleines rosa Höschen und eine Strumpfhose in gleicher Farbe. Melissa grinste mich an und fragte: „Könntest das viel-leicht beides dir gehören? Fand sich auf der Toilette.“ Allein das war schon gelogen, denn wenn es wirklich dort gelegen hätte, dann ja wohl eher bei „Damen“. Oder hatte sie sich etwa verirrt?

Jedenfalls stellte ich erst einmal meinen Becher ab, begutachtete beides ganz genau, wagt es dabei sogar an die Nase zu halten und stellte dann ganz nüchtern fest: „Nein, von mir kann es gar nicht sein. Oder kannst du mir erklären, wieso es so intensiv nach dir duftet?“ Die andere Kollegin, die ebenso neugierig auf meine Reaktion gewartet hatte, lachte und fragte: „Woher weißt du denn, wie Melissa „dort“ duftest.“ „Ich glaube, das sollte ich dir lieber nicht verraten, könnte für die Frau ziemlich peinlich werden.“ Melissa wurde rot und stotterte: „Äh… das wagst du ohnehin nicht…“ „Willst du es wirklich versuchen? Lassen wir es doch draufankommen.“ Natürlich hatte ich gar nicht die Absicht, es wirklich in die Realität umzusetzen. „Ich kann nur so viel dazu sagen, dass es nicht hier im Büro stattgefunden hat…“ Die Augen der Kollegin wurden fast noch größer und dann sagte sie: „Sag bloß auf der Toilette…?“

„Ach, halt doch den Mund“, kam jetzt von Melissa zu ihrer Kollegin. „Geht dich doch wirklich absolut gar nichts an.“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verbeißen. „Du kannst beides gerne behalten“, meinte sie nun zu mir. Noch einmal schaute ich es mir näher an, schüttelte dann mit dem Kopf. „Nee, wird nicht passen. Ist wohl eher für deinen süßen Popo gedacht.“ Melissa wurde rot im Gesicht, sagte aber keinen Ton. Und so brachte die Höschen und Strumpfhose zu ihr, legte es dort auf den Schreibtisch und meinte: „Lass doch mal sehen, ob du jetzt überhaupt noch was unter dem Rock trägst. Oder muss ich nachhelfen?“ „Ich warne dich“, kam prompt von der Frau. „Wenn du das tust, sage ich Andrea Bescheid und du musst die Konsequenzen tragen.“ „Ach ja? Ist das so? Dann kann ich dir wirklich nur empfehlen, dich lieber nicht in ihrer Nähe sehen zu lassen, weil sonst das Gleiche mit dir passiert. Das kann ich dir bereits jetzt versprechen“, sagte ich, drehte mich um und ging zurück an mei-nen Platz. Die beiden Kolleginnen blieben völlig sprachlos, was aber nicht lange dauert. „Na warte“, hörte ich kurz darauf von Melissa. Sollte ich jetzt etwa Angst haben? Nein, das hielt ich für überflüssig. Allerdings hatte ich wohl nicht so ganz den Einfallsreichtum dieser Kollegin bedacht.

Denn als ich aus der Mittagspause zurück ins Büro kam – ich war extra draußen gewesen – und dort wie zufällig mit Melissa zusammenstieß, packte sie mich schnell und sehr geschickt am Hosenbund, zog diesen kurz vor und goss mir etwas Flüssiges dort hinein. Mit einem breiten Grinsen stand sie danach vor mir und meinte dann nur: „Und wie willst du das deiner Liebsten erklären? Oder soll ich lieber anrufen?“ Mit hocherhobenem Kopf ging sie zu ihrem Schreibtisch und setzte sich. Ich konnte nun genau fühlen, wie etwas Kaltes, Schleimiges – viel war es nicht – an mir herunterlief. Zum Glück schien es nicht so viel gewesen zu sein, dass es meine Hose durchnässte. Nur ein klein wenig war zu sehen, wenn man genau hinschaute. Aber auf jeden Fall hatte ich damit auch wieder das Problem bei meiner Frau. Wütend schaute ich die Kollegin an, die jetzt völlig unschuldig tat. „Tut mir leid“, ließ sie hören und grinste. „War nicht mit Absicht.“ „Was zum Teufel hast du mir denn dort hineingeleert? Es fühlt sich an wie…“ Lieber wollte ich es nicht aussprechen. „Ach, denkst du etwa, ich bin bei deinen Kollegen quasi sammeln gegangen? Was denkst du eigentlich von mir!“ kam ziemlich empört. Na ja, so ganz unwahrscheinlich erschien mir diese Gedanken nun auch wieder nicht.

Mit einem leichten Ekelgefühl setzte ich mich und versuchte alles dort zu ignorieren, was aber gar nicht so einfach war. Jedenfalls brauchte ich nicht den Versuch zu unternehmen, mich irgendwie davon zu befreien. Es würde nicht ausreichend gut gelingen. Und wenn ich es Andrea erzählen würde, würde sie es garantiert nicht glauben. Sollte ich eher nach Hause gehen und mich umziehen, dann versuchen alle Spuren zu beseitigen? Nein, das hatten wir schon und war von einem grandiosen Misserfolg gekrönt gewesen. Inzwischen versuchte ich zu arbeiten, was alles andere als einfach war. Nur sehr langsam ging der Nachmittag rum und ich hatte absolut keine Lust mir einen Kaffee zu holen. Vielleicht sah doch jemand das „Missgeschick“, was ich wohl kaum erklären konnte. „Soll ich dir vielleicht einen Kaffee mitbringen?“ fragte Melissa plötzlich betont liebevoll, als wäre sie sich keiner Schuld bewusst. „Das wäre aber ganz nett“, meinte ich. „Mache ich doch gerne“, grinste sie und verschwand.

Es dauerte tatsächlich nicht lange und sie kam mit einem großen Becher voll Kaffee zurück. „Hier, dein Kaffee Spezial, wie deine Liebste ihn dir auch immer wieder macht“, hieß es und mit diesen Worten stellte sie den Becher auf meinen Schreibtisch. Ich schaute sie fragend an. Sollte das etwa bedeuten, sie hatte dort einen „Schuss“ hineingetan? Wie konnte sie überhaupt davon wissen, was Andrea manchmal macht. Hatten die beiden doch mehr Kontakt als ich wusste und mir lieb war? Die Frau lächelte. Vorsichtig nahm ich einen kleinen Schluck von dem heißen Getränk. Schmeckte ich wirklich etwas oder kam es mir nur so vor? Melissa jedenfalls grinste immer noch, als ich sie anschaute. „Schmeckt er dir?“ Stumm nickte ich. „Habe ich genug… hineingetan oder soll es beim nächsten Mal etwas mehr sein?“ Frech nickte ich und ergänzte noch: „Wenn du hast…“ Damit brachte ich sie wohl ein klein wenig in Bedrängnis, denn sie wurde leicht rot, sagte aber keinen Ton. Hatte ich sie etwa ertappt?

Stillschweigend ging sie mit ihrem Becher zurück an den eigenen Platz. Bis zur Mittagspause arbeiteten wir jetzt relativ fleißig und keine kümmerte sich dabei um den anderen. Kurz überlegte ich, ob ich vielleicht doch zusammen mit Melissa die Mittagspause verbringen sollte, aber da kam sie mir schon zuvor. Denn plötzlich stand sie neben mir. In der Hand hielt sie die Strumpfhose und das Höschen. „Los komm mit. Du wolltest doch wisse, ob und was ich heute unter dem Rock anhabe.“ Jetzt war ich doch etwas verdattert, stand aber auf und folgte ihr. Kurz konnte ich noch sehen, dass die andere Kollegin grinste. Hatten die beiden wieder etwas ausgeheckt? Wundern würde mich das ja nicht. Schnell nahm noch jeder seine Jacke und dann verließen wir gemeinsam das Gebäude. Erstaunlich zielstrebig, so hatte ich wenigstens den Eindruck, marschierte Melissa auf einen Laden zu. Und dann konnte ich auch sehen, welches Geschäft sich anvisierte. Jetzt blieb ich kurz stehen und meinte: „Du willst aber doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich da mit hineingehe.“ Die Frau drehte sich um, lächelte mich an und meinte: „Traust du dich nicht? Wie ist denn das bei Andrea…?“

„Da ist ja wohl etwas völlig anderes“, sagte ich sofort. „Aha, und warum?“ „Weil… weil sie meine Frau ist.“ „Also das ist ja für mich absolut keine vernünftige Erklärung. Fast hätte ich ja jetzt gesagt, wo denn da der Unterschied ist. Schließlich hast du doch schon einiges von mir gesehen.“ Tja, da musste ich mich ja wohl nun geschlagen geben. Also folgte ich ihr brav in den Laden und hatte dort sofort den Eindruck, dass die Frau hier bereits mehrfach gewesen sein musste. Denn alle begrüßten sie sie überaus freundlich. Ich wurde aber eher weniger beachtet, jedenfalls nicht als störend empfunden. Was wollte sie überhaupt hier? Schnell bekam ich die Erklärung, denn sie zog mich an der Hand mit bis zu den Umkleiden. Sie verschwand in einer dieser Kabinen, ließ aber den Vorhang offen, so dass ich sie weiterhin sehen konnte. In aller Ruhe hob sie nun ihren Rock, präsentierte sich mir förmlich. Jetzt sah ich ihre schwarze Strumpfhose sowie den darunter befindlichen, ebenfalls schwarzen Slip. „Bist du jetzt zufrieden?“ meinte sie und ich bekam einen roten Kopf. „Das wolltest du doch sehen.“ „Hatte ich aber nicht so ernst gemeint“, murmelte ich, weil es mir doch ziemlich peinlich war. Melissa grinste nur.

Aber jetzt begann sie diese beiden Sachen auszuziehen. „Was soll denn das?“ fragte ich und wurde etwas unruhig. Die Frau deutete auf die mitgebrachte Strumpfhose sowie das Höschen. „Ich will dir nur zeigen, dass beides nicht mir gehört.“ „Das… das musst du aber nicht“, stotterte ich. „Zu spät.“ Nun legte sie die Strumpfhose beisei-te und streifte das Höschen ab. Sie schien sich kein bisschen daran zu stören, dass ich nun auch noch den Rest von ihr zu sehen bekam. Als sie dort nun nackt war, drehte sie sich sogar noch, damit ich auch die Rückseite – einen wirklich ansehnlichen, prallen, erstaunlich großen Popo genau sehen konnte. Ich konnte nicht anders als genau hinzuschauen. „Na, gefällt es dir?“ riss sie mich aus meiner kleinen Träumerei. Fast unwillkürlich nickte ich. „Ja, ist wirklich… schön.“ Als sie wieder mit der Vorderseite vor mir stand, kam dann gleich: „Dann solltest du das ausnutzen.“ Ich tat so, als habe ich sie nicht richtig verstanden. „Was meinst du damit?“ fragte ich. „Ach komm. Das muss ich dir doch als Mann wohl nicht erklären, oder doch?“ Bevor ich nun reagieren konnte, rief sie über meine Schulter hinweg: „Tina, kommst du mal!“
458. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Boss am 05.03.24 17:29

Herrlich wie er immer wieder gedemütigt und gequält wird. Vielen Dank für Deine geile Phantasie. Toll
459. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 06.03.24 20:33

Würdest du gerne mit ihm tauschen?



Es dauerte nur einen kurzen Moment, als eine dunkelhaarige Frau neben mir stand und meinte: „Hast du ein Problem?“ Melissa schüttelte den Kopf. „Nee, ich nicht, aber er hier. Er weiß nicht, was er jetzt so mit mir anfangen sollte.“ Beide Frauen grinsten. „Und jetzt soll ich es ihm zeigen wie das funktioniert?“ kam die Frage. Melissa nickte. „Vielleicht versteht er es ja dann. Außerdem machst du es ja immer ganz besonders gut. Ich schätze, du bist doch sicherlich nicht abgeneigt.“ „Da wäre ich ja schön blöd“, meinte Tina und ging direkt vor Melissa – sie stand mit leicht gespreizten Beinen da - in die Hocke. Schnell drückte Tina ihre Lippen zuerst auf den Bauch und begann diesen zu küssen. Immer weiter wanderte sie dabei nach unten, kam an den Schlitz zwischen den weichen, glattrasierten Lippen, brachte Melissa zu einem leisen Stöhnen. Offensichtlich passiert gleich darauf noch mehr, denn Melissa meinte leise: „Mach… mach weiter… tiefer…“ Kurz unterbrach Tina ihre Tätigkeit, schaute lächelnd hoch und meinte: „Auch mit Zunge…?“

„Rede nicht! Mach… endlich… weiter…!“ stöhnte Melissa. „Ist ja schon gut“, murmelte Tina und schon begann sie an den bereits leicht geöffneten Lippen und auch dazwischen zu lecken. Fest hielten dabei ihre Hände Po der anderen Frau fest. Ziemlich schnell kam Melissa auf Touren und dann auch zum Ziel, so gut machte Tina es bei ihr. Dann zog sie sich zurück, stand auf und grinste mich an. „Hast du kapiert, was hier von dir verlangt wird?“ Ich nickte, bekam den Mund gar nicht auf. „Ja, ich glaube schon…“, kam dann aber doch. „Fein, dann kannst du es jetzt auf der andere Seite nachmachen.“ Ich starrte sie an. „Du meinst zwischen ihren Hinterbacken…?“ „Warum müssen sich Männer immer so dämlich anstellen“, stöhnte Tina nun. „Ja, natürlich dort. Das mag sie unheimlich gerne.“ Immer noch stand Melissa mit glänzenden Augen da und schien zu warten. Als sie sich nun umdrehte und mir ihren Hinter so direkt hinhielt, war mir klar, was kommen musste. Also ging ich jetzt hinter ihr auf die Knie, zog mit meinen Händen diese prallen, dickeren Backen auseinander und starrte auf das kleine, fast dunkelbraune Löchlein.

Schon kam von Melissa: „Nicht nur anschauen! Los, leck mich da! Aber mache es ja anständig!“ Immer näher kam ich bereits der duftenden Kerbe und diesem Löchlein, welches von vielen kleinen Fältchen umgeben war, näher, drückte dann vorsichtig den ersten Kuss auf. „Mann, wie lange soll ich denn noch warten!“ Die Frau wurde ungeduldig und drückte mir ihren Popo fester entgegen. Nun begann ich dort sanft und sehr vorsichtig zu lecken. Es war leicht feucht du hatte einen eher herben Geschmack. „Kannst das nicht besser, vor allem fester?“ fragte Melissa. „Ich glaube, ich muss mich wohl doch bei deiner Frau erkundigen. So macht es doch absolut keinen Sinn.“ Ich begann kräftiger zu lecken, was ihr wohl einigermaßen gefiel. „Na siehst, es geht doch. Ist zwar noch nicht so gut wie von Tina, ist aber recht annehmbar.“ Jetzt gab ich mir richtig Mühe und leckte fester, konzentrierte mich auch auf die kleine, bereits leicht zuckende Rosette. „Ja, so ist es in Ordnung. So gefällt es mir“, kam von Melissa, die sich an der Wand abstützte. Längst hatte ich zu spüren bekommen, wie sich mein Lümmel verhärtete und voll aufrichtete.

Aber nun kam hinzu, dass wahrscheinlich Tina sich an meiner Hose zu schaffen machte und mit ihrer eher zarten Hand durch den Hosenschlitz eindrang, wo sie diese von oben unter meine Strumpfhose und das Höschen schob. „Oh, was hast du denn da Feines angezogen?! Weiß deine Frau davon?“ Sanft umschloss sie den harten Stab und begann ihn auch noch zu massieren. „Hat er gar keine Vorhaut mehr?“ kam dann ihre erstaunte Frage. „Wie geil!“ Und nun kümmerte sie sich mehr um den so empfindlichen Kopf. „Wovon ist denn das so nass dort?“ staune die Frau. „Hast du etwa vorhin schon… abgespritzt, als ich Melissa…?“ Zum einen war ich viel zu beschäftigt, um zu antworten, zum anderen konnte ich meinen Mund ja gerade nicht zu reden benutzen. Denn inzwischen hatte ich mit der Zunge mehr und mehr an der zuckenden Rosette gearbeitet, so dass sich diese leicht öffnete, ich etwas eindringen konnte.

„Nein… das… das war ich…“, kam von Melissa. „Ach du süßes kleines Ferkel. Was treibst du bloß den ganzen Tag im Büro. Wie gerne wäre ich dort einmal Mäuschen…“ Genüsslich und inzwischen auf kräftiger machte Tina bei mir weiter. Lange konnte es nicht mehr dauern und ich würd schon wieder in der Hose abschießen, sehr zur Freude meiner Frau. Krampfhaft überlegte ich, wie ich das am besten vermeiden konnte. Aber mir fiel absolut nichts ein, zumal meine Tätigkeit mit dem Mund es eher noch unterstützen würde. Und dann war es ohnehin zu spät. Es quoll aus mir heraus, weil der feste Griff der Frau – sie hatte natürlich längst bemerkt, wo ich mich hinbewegte – es nahezu vollkommen unmöglich machte. Etwas erstaunt war sie wohl trotzdem, rieb aber mit dem Daumen die schleimige Masse über den ganzen Kopf und verrieb sie dort. Ich konnte nicht ausweichen, obwohl es jetzt richtig unangenehm wurde. Mir wäre es ja liebgewesen, wenn der Daumen damit sofort aufhören wurde. Aber noch tat sie es nicht; im Gegenteil, es wurde fast noch wieder heftiger.

Aber es sah auch fast so aus, als würde auch Melissa bald soweit sein und einen zweiten Höhepunkt bekommen. Immer fester drückte sie sich an mich, wollte wohl unbedingt mehr. Und auch ich gab mir größte Mühe. Aber dann, ganz plötzlich und offensichtlich ohne das Ziel zu erreichen, entzog sie mir ihren Hintern. Lächelnd drehte sie sich um, schaute zu mir herunter auf mein erstauntes Gesicht und sagte dann: „Ich glaube, jetzt weißt du ganz genau, was es heißt: Leck mich im A…. Das hast du ziemlich gut gemacht. Vielleicht können wir das ja bei Gelegenheit wiederholen… wenn Andrea es dir erlaubt.“ Ich hockte schockiert da und meinte: „Du willst es ihr… sagen?“ „Kommt drauf an. Noch weiß ich das nicht genau.“ Mit einem fiesen Grinsen griff sie nach dem mitgebrachten Höschen und zog es an. „Siehst du, es ist doch für mich zu groß. Ist ja wohl doch eher deines…“ Auch die Strumpfhose probierte sie mit dem gleichen Ergebnis an. Nachdem beides wieder ausgezogen war, beugte sie sich zu mir und sagte: „Ich will, dass du morgen diese beiden Sachen selber trägst.“ Und dann zog sie ihre eigenen Sachen wieder an.

Damit drückte sie mir beides in die Hand, drehte sich um und verließ die Umkleide ohne weiter Rücksicht auf mich zu nehmen. Tina, die immer noch neben mir stand, grinste. „Tja, und nun? Obwohl… es sieht ja nun nicht gerade nach einem Problem für dich aus, Süßer. Denn wenn ich daran denke, was ich da bei dir eben noch gefühlt habe… Es scheint dir ja wohl richtig gut zu gefallen.“ Ich schaute sie an und wusste nicht so recht, was ich denn jetzt dazu sagen sollte. Aber eigentlich konnte ich ihr nur zustimmen. Allerdings hatte ich wohl eher ein Problem mit Andrea, der ich das ja wohl irgendwie erklären musste, was bestimmt nicht ganz einfach würde. Erst einmal steckte ich die Sachen in meine Jackentasche, damit es niemand zu sehen bekam. Aufmerksam verfolgte Tina es und grinste. „Weißt du was, mein Süße, ich habe ja gesehen, dass du verheiratet bist. Aber wie wäre es denn, wenn ich dir jetzt noch mein Höschen schenken würde… und zwar das, was ich gerade trage und ein klein wenig… eingesaut habe…“ Bevor ich antworten konnte, war sie schon dabei, ihr Höschen – es war wirklich ein hübsches, rotes Spitzenhöschen, welches mehr zeigte als verdeckte – auszuziehen. Dabei konnte ich sehen, dass der Zwickel tatsächlich wohl gerade etwas feucht geworden war.

Kaum hatte sie es in der Hand, drückte sie es sich selber lächelnd an die Nase. „Oh, ich liebe diesen geilen, intimen Duft meiner Spalte. Willst du mal probieren?“ Und schon hielt sie mir es hin, drückte es mir bereits fast an die Nase. Da die Frau einen Rock trug, konnte ich leider nicht sehen, was dieses Höschen eben noch verdeckt hatte. Wahrscheinlich ahnte sie meine Gedanken, lächelte und sagte mit verführerischer Stimme: „Nein, also das geht wirklich nicht. Diese geheimnisvolle Stelle werde ich dir ganz bestimmt nicht zeigen.“ Aber dann drehte sie sich um, stand plötzlich vor einem Spiegel, der wohl eher für die Kunden gedacht war, und hob ihren Rock vorne gerade soweit an, dass ich doch das sehr kleine dunkle Dreieck mit den nackten Lippen sehen konnte. Natürlich geschah es mit voller Absicht. Und als sie nun merkte, was sie mir „rein zufällig“ anbot, drehte sie sich um und sagte mit strenger Stimme: „Du bist ja wirklich ein ganz böser Junge!“ Und schon fiel der Vorhang ihres Rockes wieder.

Melissa, die zu meiner Überraschung noch im Laden war, kam näher und fragte mit einem breiten Grinsen die Frau neben mir: „Hast du dein nettes Spielzeug heute dabei?“ „Du meinst diesen ganz besonderen…?“ Melissa nickte. „Aber klar doch. Wieso?“ „Gibst du ihn bitte meinem Kollegen. Er soll es nämlich jetzt bei dir reinstecken.“ Tinas Augen wurden plötzlich ganz groß. „Echt jetzt? Mann, das wäre echt geil.“ Sie verschwand kurz hinten im Laden und kam kurz darauf mit einer ziemlich dicken, goldglänzenden Kugel zurück, an der zwei kurze Ketten baumelten. „Ja genau dieses Teil“, nickte Melissa, als sie es sah. Tina reichte es mir und ich stellte fest, dass es erstaunlich schwer war. Damit hatte ich nicht gerechnet. „Und diese Kugel wirst du jetzt bei Tina dort unten hineindrücken. Keine Sorge, es geht zwar etwas schwer. Aber sie passt dort wirklich hinein.“ Noch hatte ich da so meine Zweifel. Dennoch würde ich es versuchen. Tina machte sich bereits bereit, hob den Rock und spreizte die Schenkel. Allerdings hatte ich – hier so im Laden – ein ziemlich schlechtes Gefühl. „Können wir das nicht lieber woanders machen?“ fragte ich. „Und warum? Hast wohl Angst“, grinsten beide Frauen. Also kniete ich nieder und schaute mir Tina dort genauer an.

Aber fast sofort kam: „Du sollst mir die Kugel reinstecken und nicht Spanner spielen!“ „Ist doch wieder typisch Mann!“ Jetzt drückte ich also die Kugel an die Lippen, die ja bereits ziemlich nass waren. Mehr und mehr versuchte ich die Kugel einzunässen, was nicht ganz einfach war. Dann drückte ich fester und sah, wie sich die Lippen mehr und mehr öffneten. Trotzdem war es schwierig, dieses dicke Teil dort einzuführen. Ganz langsam klappte es, wobei Tina heftig stöhnte. Dann, ganz plötzlich war diese Kugel zwischen den Muskeln hindurch und verschwand in dem engen Kanal, begleitet von einem fast Stoßseufzer. „Geschafft!“ war zu hören. „Fühlt sich echt geil an und sitz fantastisch eng.“ „Aber das kennst du doch schon“, meinte Melissa. „Klar, ist aber jedes Mal wieder ein total geiles Gefühl. Jetzt werde ich bestimmt bald von diesem Loveball supergeil.“ Davon hatte ich schon gehört und wusste, dass Frauen davon ziemlich erregt würden und dabei quasi ihre Muskeln dort im Schuss sehr gut trainierten. Aber dass es wirklich bis zum Höhepunkt reichen konnte, das hatte ich noch nicht gehört.
460. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 10.03.24 20:12

Ich erhob mich wieder und roch an meinen feuchten Fingern. „Du brauchst dich nicht zu schämen. Leck sie doch einfach ab“, grinste Melissa, als sie das sah, was ich gerade machte. „Aber mehr gibt es nicht. Wir müssen nämlich leider zurück. Hast du die Strumpfhose und das Höschen?“ ich nickte nur. „Also dann. Viel Spaß“, sagte sie noch zu Tina und dann gingen wir. Die Frau hatte bereits jetzt einen fast seligen Gesichtsausdruck. Unterwegs fragte Melissa: „Was willst du denn Andrea zu dieser Strumpfhose sagen? Ich denke doch, sie wird dir die Wahrheit auf keinen Fall abkaufen.“ Darüber hatte ich auch bereits kurz nachgedacht, war aber noch zu keiner Lösung gekommen. „Keine Ahnung“, gestand ich ihr. „Wie wäre es, wenn ich sie anrufen und es klären würde?“ fragte sie nun. „Aber das würde ich nur unter einer Bedingung machen.“ Das konnte ich mir ja denken. „Und die wäre?“ fragte ich vorsichtig. „Dass du dich mir morgen in den Sachen zeigst, haben wir ja schon geklärt. Aber zusätzlich soll jede deiner Hinterbacken ein Karo-Muster, bestehend aus mindestens sechs, eher aber acht kräf-tigen Striemen tragen. Ich denke, das wird deine Frau gerne erledigen.“

Oh ja, davon war ich fest überzeugt. Es konnte sogar funktionieren, dass sie die Geschichte glaubte, die Melissa ihr – hoffentlich auch der Wahrheit entsprechend – auftischte. Hatte ich überhaupt eine andere Wahl? Strafen würde Andrea mich so oder so. Und Höschen und Strumpfhose für Melissa zu tragen war ja nun auch nicht das Schlimmste. Also stimmte ich mit einem Kopfnicken zu. „He, kannst du das vielleicht deutlich in Worte fassen!“ „Du rufst also meine Frau an, erklärst ihr alles und trägst ihr auch auf, mich dort zu verzieren. Richtig?“ Die Frau nickte. „Ja, ganz wunderbar. Ich freue mich auf morgen. Ach ja, ich kann ihr natürlich auch die Sache mit Tina erzählen. Was hältst du davon?“ Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. „Muss aber nicht unbedingt sein“, erklärte ich. „Und was ist dir das wert?“ fragte Melissa sofort. „Oder hast du ernsthaft geglaubt, du würdest es kostenlos bekommen?“ „Eigentlich schon“, sagte ich. „Mann, bist du naiv“, staunte meine Kollegin. „Aber gut, dann werde ich ausnahmsweise mal nicht so sein und nichts sagen.“ „Danke“, brachte ich nun deutlich erleich-tert hervor.

Kurz darauf trafen wir wieder im Büro ein und die Kollegin schaute uns neugierig an. Sie schien bereits wieder zu ahnen, dass irgendwas stattgefunden hatte. Aber weder Melissa noch ich verrieten etwas. In aller Ruhe arbei-teten wir weiter, nur kurz von einem erneuten großen Becher Kaffee zusammen mit ein paar Keksen unterbro-chen, die mir Melissa auch holte. Ihr Lächeln verriet mir, dass er wieder „mit Schuss“ war. „Ich habe jetzt etwas mehr hinzugefügt“, meinte sie noch. „Ich möchte doch, dass du mit mir zufrieden bist und es nichts zu beanstanden gibt.“ Also da wären meiner Meinung nach andere Stellen deutlich eher geeignet, dachte ich mir nur, sprach es aber nicht aus. So bedankte ich mir nur, nahm einen Schluck zum Probieren und nickte zufrieden. „Doch, er ist wirklich sehr gut“, sagte ich zu Melissa. Fast strahlte die Frau und erwiderte: „Du hattest ja drum gebeten, mehr hinzuzutun, wenn möglich…“ Ich überlegte nur kurz, wie sie denn das wohl bewerkstelligt hatte. Einfach so in der kleinen Küche… Nein, eher unwahrscheinlich. Vielleicht musste ich sie einfach mal danach fragen. So verbrachten wir auch die Zeit bis Feierabend sehr ruhig.

Auf dem Heimweg fiel mir dann auch wieder auf, was ich noch von der Mittagspause in der Jackentasche hatte: Höschen und Strumpfhose. Den ganzen Weg überlegte ich, wann und wie Melissa meine Frau wohl informieren würde. Eigentlich konnte sie das ja sicher mit einem einfachen Anruf erledigen, aber sicher war ich mir auch nicht. So kam ich dann recht gespannt zu Hause an, rechnete aber doch lieber mit dem Schlimmsten. So war ich recht erstaunt, als Andrea mich freundlich, fast auffällig freundlich begrüßte. „Ich hoffe, du hattest einen ange-nehmen Tag“, meinte sie, als ich zu ihr in die Küche kam. Sie saß dort am Tisch und las wohl gerade in der Zei-tung. „Doch, ich bin zufrieden“, nickte ich. „Und du selber?“ fragte ich zurück. „Oh ja, bei mir war auch alles in Ordnung. Auf dem Heimweg habe ich sogar Brigitta getroffen. Sie habe heute freigehabt, erzählte sie mir.“ Ach deswegen habe ich sie nicht gesehen“, erklärte ich, obwohl ich die Frau nicht wirklich vermisst hatte. Schließlich war ich ja anderweitig beschäftigt.

Gespannt wartete ich, bis Andrea mich auf die Vorkommnisse am Vormittag geschehen war. Aber noch ließ sie sich Zeit. Da sie sich vorhin wohl Tee gemacht hatte, ihn allerdings noch nicht ganz ausgetrunken hatte, bot sie mir davon an. Ich nickte und schnell hatte ich einen Becher voll vor mir stehen. Innerlich war ich eigentlich ziemlich aufgeregt, wollte es aber nicht zeigen. Das änderte sich dann allerdings, als Andrea dann freundlich meinte: „Zieh dich doch bitte mal aus. Ich möchte dich gerne näher anschauen.“ Natürlich wurde ich wieder unruhig, wusste ich so genau, ob man noch etwas davon sehen konnte, was Melissa mit „aus Versehen“ darüber geleert hatte. Langsam zog ich also erst die Hose aus und war sehr erleichtert, dass dort alles wieder trocken war. Also zeigten die Strumpfhose und auch das Höschen nichts mehr davon. Allenfalls wenn man es direkter betrachten würde…

Andrea saß da und war sichtlich erstaunt. „Nanu, ich bin ja total überrascht, hatte ich doch wieder etwas anderes erwartet. Wie hast du es denn heute fertiggebracht, so nach Hause zu kommen. Warst du etwa ganz allein im Büro und keine deiner „bösen“ Kolleginnen da? Oder haben meine Maßnahmen nun Erfolg gezeigt?“ „Ich weiß auch nicht“, gestand ich. „Ich habe nichts anderes gemacht und war auch nicht alleine.“ „Tja, wenn das so ist, kann ich wohl darüber nachdenken, dir doch den Käfig wieder anzulegen. Was hältst du davon?“ Eigentlich war ich ja sehr dafür, nur eben noch nicht heute. Deswegen wagte ich einen ziemlich verrückten Vorstoß. „Können wir das… Ich meine, muss das denn schon heute sein?“ „Wie meinst du das? Du wolltest es doch schon die ganze Zeit, und jetzt das?“ „Ich weiß“, sagte ich. „Hat denn Melissa noch nicht mit dir telefoniert oder geschrieben?“ „Nein, wieso sollte sie?“ „Na ja, so ein ganz normaler Vormittag war es denn doch nicht“, brachte ich mühsam heraus. „Oh, jetzt bin ich aber gespannt, was du zu berichten hast.“

Das musste ich jetzt ja wohl tun. „Als ich ins Büro kam, hatte jemand – ich vermute mal, dass es Melissa war – mir eine Strumpfhose und ein Höschen auf den Schreibtisch gelegt. Dazu sagte sie, es wäre ja wohl beides von mir.“ Einen Moment unterbrach ich mich, weil Andrea mich erstaunt anschaute. „Ich nehme mal an, dass das ja wohl nicht der Fall sein konnte“, kam nun von ihr. „Nein, natürlich nicht. Ich meine, zumindest diese Kollegin weiß ja über meine Vorliebe Bescheid. Trotzdem, so etwas direkt dort hinzulegen käme mir nicht in den Sinn. Deswegen nahm ich an, dass beides wohl von ihr stammen würde.“ „Und? War es der Fall?“ wollte meine Frau natürlich wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Woher weißt du das?“ kam gleich hinterher. „Sie wird es doch wohl kaum bei euch im Büro vorgeführt haben.“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, wo denkst du hin. Ich denke mal, sie ist damit zur Toilette gegangen, um es dort auszuprobieren. Jedenfalls kam sie zurück und sagte, es würde ihr nicht passen.“

Irgendwie schien Andrea bereits zu ahnen, dass es nicht alles war. „Und jetzt?“ Einen Moment druckste ich noch herum, um dann leise zu sagen: „Sie möchte, dass ich beides ausprobiere und damit morgens ins Büro komme.“ Andrea grinste. „Du hast natürlich sofort zugestimmt, wie ich dich kenne.“ Ich nickte. „Allerdings hoffe ich, dass du auch damit einverstanden bist.“ Gespannt wartete ich jetzt auf ihre Antwort, die allerdings etwas anders ausfiel, als ich erwartet hatte. Denn Andrea lächelte und sagte dann: „Kann es vielleicht sein, dass du noch eine Kleinigkeit vergessen hast?“ Ich zuckte kurz zusammen und fragte dann ganz naiv: „Was soll ich denn vergessen haben?“ „Och, ich denke da an die Sache mit dem Rohrstock und dem von ihr gewünschten Karo-Muster auf deinen Hinterbacken.“ Also hat Melissa doch angerufen, schoss mir sofort durch den Kopf. „Das habe ich nicht vergessen. Darauf wollte ich gerade kommen“, sagte ich sofort. „So, aber das glaube ich dir leider nicht. Und das bedeutet, es sind dann wohl doch eher acht als sechs…“ Mit einem breiten Lächeln stand meine Frau nun auf und holte den Rohrstock.

Ohne erst auf ihre Anweisung zu warten, stand ich auf, lehnte ich mich an den Tisch und streckte ihr den Hintern entgegen. Als sie zurückkam, schaute sie mich an und meinte: „Du hast also gedacht, ich würde es auf diese Weise machen, so mit Strumpfhose und Höschen? Tja, leider hast du dich getäuscht. Zuerst ziehst du beides auch noch aus und dann legst du dich auf den Tisch.“ Das war einer der Positionen zur Züchtigung, die ich so gar nicht mochte. Aber mir blieb kaum etwas anderes übrig als schnellstens zu gehorchen. So lag ich kurz darauf flach auf dem Bauch auf dem Tisch und war bereit. „Wohin zeigt dein Kleiner?“ wurde ich noch gefragt. „Nach oben, wieso?“ „Dann drehe ihn um, damit er nach unten zeigt“, kam von Andrea. Ich hob den Unterleib kurz an und drehte ihn in die entsprechende Richtung. Meine Frau kontrollierte es mit einem Blick zwischen meine Schenkel. „Okay, dann kann es ja losgehen. Selbstverständlich will ich von dir keinen Ton hören. Hast du mich verstanden?“ „La, Lady“, sagte ich, aber wohl nicht laut genug. „Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden.“ „Ja Lady“, kam nun deutlich lauter. „Geht doch.“

Und dann pfiff der Rohrstock, zuerst nur durch die Luft, ohne mich zu treffen. Ich rechnete zwar jeden Moment damit, dass er eine der beiden Hinterbacken küsste, aber noch war es nicht soweit. Aber dann, in einem uner-warteten Moment knallte er dort auf und tat gewaltig weh. Laut schnaufend holte ich Luft. „Wolltest du etwas sagen?“ kam von Andrea. „Danke Lady“, kam zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor. „Fein, ich habe den Eindruck, das war genau die richtige Stärke. Denn bereits jetzt kann ich einen sehr schönen roten Striemen dort erkennen.“ Und dann ging es weiter. In aller Ruhe wurden mir erst von der einen Seite vier kräftige Striemen verpasst, dann wechselte meine Frau zur anderen Seite. Dort setzte sie dann die Sache fort und verziert auch diese Hinterbacke. Zum Glück kam dann aber eine kurze Pause. Hatte es sie zu sehr angestrengt? Würde mich wundern, weil sie sonst auch so hart im Nehmen – und geben – war. Dann stand sie am Tischende, um die noch fehlende Querzeichnung aufzutragen. Auch hier war sie nicht gerade zimperlich.

Ich war heilfroh, als alles beendet war, obgleich sie mir noch keinen Zeichen gab, dass ich jetzt schon aufstehen durfte. Also blieb ich brav dort liegen. Warum, wusste ich nicht. Aber nach ein paar Minuten hieß es: „Okay, du kannst absteigen. Es sieht ausreichend gut aus.“ Also deswegen hatte sie noch gewartet. Sie wollte nur sehen, ob die Zeichnung auch klar und deutlich zu erkennen war, was wohl so eingetreten war. Mühsam und mit mächtig schmerzenden Hinterbacken krabbelte ich unter dem Grinsen meiner Frau vom Tisch. „Sieht ganz so aus, als müsstest du heute den restlichen Abend im Stehen und die Nacht auf dem Bauch verbringen“, meinte sie. Ich nickte nur, brauchte nichts zu sagen. „Vergiss bitte nicht, es war nicht meine Entscheidung, dich so zu zeichnen, sondern der ausdrückliche Wunsch deiner Kollegin.“ Oh ja, das würde ich vorläufig ganz bestimmt nicht verges-sen. Natürlich hatte meine Liebste wieder einmal vollkommen Recht. Ich konnte wirklich nicht sitzen. Dafür hatte sie sehr gut gesorgt. Und es schien sie sehr zu amüsieren, wie ich – wenigstens beim Abendbrot große Mühe damit hatte, weil sie darauf bestand. „Essen im Stehen kommt hier im Haus gar nicht in Frage“, hatte sie mir erklärt, mir aber wenigstens ein Kissen erlaubt. Natürlich „durfte“ ich nach dem Abendessen auch noch die Küche aufräumen sowie das Bad putzen. „Ist einfach mal wieder nötig“, hatte sie mir kurz erklärt. Mir blieb wohl keine Wahl. Wenigstens war sie danach zufrieden, als sie es ziemlich gründlich kontrolliert hatte.
461. RE: Böses Erwachen

geschrieben von Slaveforyou am 12.03.24 18:46

Danke für diese klasse fortsetzung , bin sehr gespannt wie es dann im Büro weitergehen wird ...?
462. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 14.03.24 20:19

Dann zog sie sich ins Wohnzimmer zurück und machte es sich dort gemütlich. So richtig wusste ich jetzt nicht, ob und was von mir erwartet wurde, denn zu mir hatte sie nichts gesagt. So stand ich dann also dort mehr oder weniger sinnvoll herum, wartete auf irgendwelche Anweisungen, die aber nicht kamen. Längere Zeit passierte nichts, nur immer wieder warf sie mir einen Blick zu. Dann endlich kam: „Sag mal, was ist denn mit dir los? Stehst da und sagst keinen Ton? Weißt wohl nicht, was du machen sollst.“ Ich nickte nur stumm. „Kann es vielleicht sein, dass du vergessen hast, eine ganz wichtige Stelle zu säubern? Ich dachte eigentlich, ich müsste dir nicht nahezu jeden Handgriff erläutern.“ Erstaunt schaute ich Andrea an und überlegte krampfhaft, welche Stelle sie denn wohl meinen könnte. Aber mir fiel nicht ein. „Keine Ahnung, was du meinst“, Liebes“, sagte ich dann end-lich. „Ach nein? Das ist allerdings sehr schade. Ich werde dir mal einen kleinen Tipp geben. Denke doch bitte einfach an heute früh.“ So richtig half mir das aber auch nicht weiter. Dann, ganz plötzlich, schoss es mir durch den Kopf. „Du meinst… deine wichtige Stelle…? Diese Besondere da unter dem Gummihöschen…?“ Sie nickte, lächelte und sagte: „Ja, genau die. Also, wie wäre es? Das bedeutet natürlich noch eine ganze Menge Arbeit. Aber noch haben wir wohl ausreichend Zeit.“ Ich nickte, überlegte einen Moment, was ich wohl brauchen wür-de. Wenigstens eine Schale, in der ich das getragene, garantiert feuchte Höschen lagern konnte, bis ich mit der Hauptarbeit fertig wäre.

Schnell holte ich sie, was mir einen neugierigen Blick von Andrea einbrachte. Als ich damit zurückkam, lächelte sie und sagte nur: „Sehr gut!“ Offensichtlich hatte sie erkannt, wofür ich sie nutzen wollte. Jetzt schaute ich sie an und meinte: „Damit ich es machen kann, wirst du wohl aufstehen müssen. Ist das möglich?“ „Tja, da bleibt mir wohl nichts anderes übrig“, grinste sie und erhob sich. Um mir die Sache ein klein wenig zu erleichtern, zog sie sogar den Rock aus. Jetzt stand sie in Strumpfhose, Höschen und eben dem Gummihöschen mit den beiden, innen angebrachten, Gummilümmeln vor mir. Vermutlich war dort alles ziemlich verschleimt, was ja kein Wunder wäre. Vorsichtig streifte ich nun also zuerst die Strumpfhose ab, legte sie aufs Sofa. Längst konnte ich den überaus geilen, intimen Duft meiner Süßen, gemischt mit dem des Gummihöschens immer besser einatmen, der natürlich durch und mit dem Gummi deutlich verstärkt war. Das brachte meinen Lümmel auch dazu, sich wieder voll aufzurichten. Dazu meinte Andrea: „Also das habe ich ihm aber nicht erlaubt! Stell es sofort wieder ab!“ Dabei wusste sie genau, dass es überhaupt nicht möglich war. Kein Mann kann seinen kleinen Freund derart steuern.

Langsam und vorsichtig begann ich nun, vom Bund her dieses Höschen herab zu streifen. Immer wieder, wenn ein breiter Streifen nackter Haut zum Vorschein kam, leckte ich diesen sorgfältig ab. Schwieriger wurde es, als ich immer weiter nach unten, in die Nähe der beiden Zapfen kam. Auch in der Popokerbe war es schon schwierig, aber ich schaffte es trotzdem einigermaßen. Dann musste ich einen Zapfen nach dem anderen aus dem schmatzenden Loch herausziehen und alles rundherum abschlecken. Schnell zog ich meiner Liebsten das Hös-chen endgültig aus und legte es in die Schale. Nun kümmerte ich mich, die Beine hatte Andrea schon deutlich weiter auseinandergestellt, um die Spalte. Hier war alles mehr als kräftig verschleimt, was ja nun wirklich kein Wunder war. Schließlich trug meine Frau dieses Höschen bereits den ganzen Tag. Genussvoll schleckte und lutschte ich möglichst viel davon heraus, wurde dann aber von ihr unterbrochen. „Könntest du bitte gerade eine ganz besondere Stelle… den Vorrang geben? Du weißt, ich war den ganzen Tag…“ Ich schaute zu ihr hoch, grins-te und meinte: „Und das konntest du aushalten?“ „Was blieb mir den anderes übrig…“, seufzte sie. Statt einer Antwort drückte ich meinen leicht geöffneten Mund an die von meiner Andrea gewünschten Stelle und schon ging es los.

Immer mehr floss aus ihr heraus und ich hatte das Gefühl, es würde gar kein Ende nehmen. Aber meine Frau machte es in einem solchen Tempo, dass ich es trotzdem gut aufnehmen konnte. Dennoch war ich heilfroh, als es dann zu Ende war. Natürlich hatte ich keine Ahnung, wie viel es wirklich war. Jedenfalls war Andrea nun zu-frieden und ich konnte mich noch eine Weile um die Sache zwischen ihren Hinterbacken kümmern. Längst hatte sich das kleine Loch dort wieder geschlossen, war aber dennoch dankbar für meine Bemühungen. Hin und wieder störte mich mein immer noch knallharter Lümmel. Auch Andrea amüsierte sich über ihn und meinte: „Wie gerne würdest du ihn jetzt wohl mit der eigenen Hand verwöhnen. Im Moment überlege ich, ob ich es vielleicht für dich machen sollte. Was meinst du?“ Da musste ich nicht lange überlegen und sagte: „Das wäre natürlich ganz wunderbar.“ „Ist das so? Bist du tatsächlich der Meinung, du hättest es verdient? Warum denn? Nur weil du hier jetzt eben deine Pflicht erfüllst? Nein, ich glaube nicht, dass es ausreichend dafür ist. Da musst du dir schon etwas bessere einfallen lassen.“

Schweigend bemühte ich mich immer noch um ihre Kehrseite, konnte also nicht antworten. Jetzt beugte Andrea sich auch noch etwas vor und bot sich mir noch besser an. Allerdings bemerkte ich auch, dass sie eine Hand von vorne zwischen ihre Schenkel schob, um dort ein wenig zu… spielen. Leises Schmatzen war dabei zu hören. War sie bereits wieder so feucht? „Mach… mach weiter…“, stöhnte sie, weil ich meine Tätigkeit kurz unterbrochen hatte. Sofort drückte ich meinen Mund wieder zwischen ihre Rundungen und ließ meine Zunge an der kleinen, zuckenden Rosette, versuchte sogar dort einzudringen. Da Andrea sich entsprechend entspannte, gelang es mir ein klein wenig. Das Stöhnen meiner Frau wurde etwas lauter und dann hatte ich auch das Gefühl, dass es be-reits kam. Denn auch das Schmatzen wurde lauter. Das bedeutete ja wohl, dass ich dort gleich wohl noch einmal „nacharbeiten“ musste. Und tatsächlich wünschte sie es sich. Als ich nun auch damit fertig war, legte sie sich zurück aufs Sofa und strahlte mich an. Ich lächelte zurück und kümmerte mich dann um das Gummihöschen.

„Ich weiß gar nicht, was ich so ohne dich machen würde“, kam von Andrea. „klar, sicherlich hätte ich selber auch manch gute Idee. Aber das, was du immer mit dem Mund machst, kann ich ja wohl kaum selber erledigen.“ „Das gäbe aber ganz bestimmt ein wundervolles Bild“, antwortete ich, kurz meine Tätigkeit unterbrechend. „Du sollst dich doch nicht über mich lustig machen“, ermahnte sie mich. „Nein, das sollte ich nicht, sondern dir lieber was auf deinen hübschen Popo verpassen“, erklärte ich. Erstaunt meinte sie: „Aha, und warum?“ „Das ich doch wohl ganz einfach“, sagte ich und legte das saubere Höschen zurück. „Nimm es sofort vom Tisch!“ kam gleich von ihr und ich tat es. „Weil du gerade das gemacht hast, was du mir immer untersagst.“ „Du meinst das bisschen Spielen eben an mir? Das war doch nun wirklich nicht schlimm…“ „Das nennst du „nicht so schlimm“? Und wie ist das bei mir? Dafür haben ich schon so manches zu spüren bekommen.“ Jetzt lag sie da und machte ein ziemlich nachdenkliches Gesicht, dann nickte sie. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Ich sollte das nicht machen, wenigstens nicht dann, wenn du zuschaust.“ „Nee, du solltest auch nicht machen, wenn ich nicht zuschauen kann.“

Andrea setzt sich auf und meinte dann mit ziemlich strenger Stimme: „Sag mal, mein Lieber, was geht dich das überhaupt an! Dir ist es wohl nicht bekommen, dass du hier ein paar Tage ohne deinen Käfig rumlaufen darfst!“ „Wenn du meinst…“, murmelte ich, obgleich das eine mit dem anderen ja wohl nichts zu tun hatte. „Ich meine nur, es sollte das gleiche Recht für beide gelten.“ „Willst du damit andeuten, dass wir immer noch gleichberechtigt sind und ich nicht deine Herrin bin?“ „Ich glaube, jetzt übertreibst du doch ein klein wenig“, meinte ich. „Jedenfalls haben wir es bisher immer so gehalten.“ „Ach ja, und deswegen meinst du, es muss auch weiterhin so gelten, nachdem du dich in den letzten Tagen nicht gerade so verhalten hast, wie ich es mir gewünscht hatte? Jeden Tag eine Möglichkeit gefunden, auf irgendeine obskure Weise deinen Saft loszuwerden und wir eine völlig abstruse Geschichte serviert hast? Und da denkst du ernsthaft, wir wären gleichberechtigt?“ Irgendwie fand ich ihre Worte jetzt doch ein klein wenig schockierend. Wenn das wirklich ihre Vorstellung war, sah es für mich ziemlich schlecht aus.

Täuschte ich mich oder konnte ich da gerade ein kleines, fast hinterhältiges Lächeln auf ihrem Gesicht sehen? „Wenn du jetzt wirklich meinen „armen“ Popo doch züchtigen willst, solltest du aber genau überlegen, womit du es machen möchtest. Schließlich ist er doch vom dem längeren Tragen des Gummihöschen ziemlich empfindlich…“ „Oh nein! Hier werden nun nicht auch noch Ansprüche gestellt!“ sagte ich gleich. „Du wirst das akzeptieren müssen, was ich aussuche. Ist andersherum auch immer so.“ Andrea nickte. Dann drehte sie sich auf den Bauch und präsentierte mir ihren Popo. „Eigentlich hatte ich etwas andere Vorstellung“, meinte ich nur. „Ach ja? Und wie hätte es der gnädiger Herr denn?“ kam gleich von ihr. „Am liebsten so über die Lehne gebeugt“, meinte ich und deutete auf einen der Sessel. Kurz schaute sie mich an, stand dann auf und platzierte sich an der ge-wünschten Stelle. „Ist es so in Ordnung?“ fragte sie. Ich kam näher, streichelte den Popo und stimmte zu. „Ja, geht so.“ „Und was willst du dir jetzt aussuchen?“ fragte sie. „Nachdem ich ja leider keine Mitbestimmung ha-be…“ „Lass dich einfach überraschen.

Immer noch stand ich ziemlich dicht hinter meiner Frau und jetzt, ohne dass sie es sehen konnte, machte ich den roten Kopf von meinem immer noch harten Lümmel mit dem eigenen Speichel nass und dann trat ich nä-her, setzte meinen Stab an dem kleinen Loch an Mit einem kräftigen Ruck drang ich dort nun gleich bis zum Anschlag ein, was meine Frau wohl nicht erwartet hatte. Völlig überrascht warf sie den Kopf hoch und stöhnte laut, aber sicherlich nicht, weil es ihr wehtat. „Was… was machst du da…!“ keuchte sie. „Das… das solltest… du aber... spüren“, stieß ich hervor, während ich schon intensive Stoßbewegungen bei ihr machte. Wieder und wieder rammte ich den Stab in sie hinein. „Damit hattest du ganz offensichtlich nicht gerechnet“, fügte ich noch hinzu. Aber ihre Antwort kam gleich hinterher: „Mach… mach weiter… fester…!“ Also den Wunsch konnte ich ihr doch nur zu gerne erfüllen, lag es doch auch im eigenen Interesse. Denn ich war mir ziemlich sicher, dass ich mit großer Sicherheit morgen Nachmittag, zurück von der Arbeit, meinen Käfig wieder angelegt bekommen würde. Und, ganz ehrlich, so schlimm würde es auch nicht sein.

Als ich nun aber spürte, dass eine Hand von meiner Frau sich langsam zwischen ihre Schenkel schob, um dort ein klein wenig nachzuhelfen, bremste ich sie und sagte nur: „Hallo! Das kommt jetzt aber nicht in Frage, nachdem du doch schon längere Zeit den Zapfen deines Gummihöschens genossen hast. Wir wollen es doch bitte nicht übertreiben. Es wäre ja durchaus möglich, dass ich auf eine ganz besondere Idee kommen könnte, die dir so gar nicht gefällt.“ Sie schnappte nach Luft, drehte sich halb zu mir um und meinte: „Du denkst doch jetzt wohl hoffentlich nicht an einen… Keuschheitsgürtel für mich?“ „Tja, wer weiß“, meinte ich nur und musste grinsen. „Ich weiß doch, wie ganz besonders schick er an deinem Körper aussieht“, ergänzte ich noch. „Und, wenn du ganz ehrlich bist, gefällt er dir doch auch. Und die paar Kleinigkeiten, die dann eingeschränkt sind…, die brauchst du doch gar nicht. Leider kann ich dann ja auch nicht mehr an dich heran. Aber das nehme ich durchaus dann auch in Kauf.“

Andrea schwieg, stöhnte nur leise bei steigender Erregung. Lange konnte es nun nicht mehr dauern und ich würde wohl doch in sie abspritzen. Ob es ihr dabei, vielleicht sogar zum gleichen Zeitpunkt, auch wohl kommen würde? Sicher war ich mir noch nicht. Immer noch bemühte ich mich, inzwischen aber eher etwas langsamer, damit ich nicht zu früh und wohlmöglich ohne sie kam. Sie hatte auch ihre Hand dort wieder weggenommen. Aber ich denke, es lag nicht an dem Hinweis, dass sie – eventuell – wieder diesen Keuschheitsgürtel tragen sollte. Wusste sie überhaupt, ob und wie leicht ich an ihn herankommen konnte? „Wenn ich dir in den nächsten Tagen wirklich den Gürtel anlegen wollte, solltest du das aber in keinem Fall als Bestrafung oder gar als Rache ansehen. Das würde nämlich nicht zutreffen. Oder muss ich dich doch bestrafen? Nein, ich glaube nicht, dass es wirklich nötig ist. Denn eigentlich hast du es doch nur gutgemein, als du mir für diese Tage meinen Käfig abgenommen hast. Ich denke, es konnte keiner ahnen, was letztendlich dabei herausgekommen ist. Und auch wenn du es mir noch glaubst, ich habe es kein einziges Mal selber gemacht.“
463. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 18.03.24 20:40

Ihr Stöhnen war mittlerweile deutlich lauter geworden und jetzt hatte ich ganz das Gefühl, dass sie bereits ziemlich dicht vor ihrem Höhepunkt stand. Also gab ich mir noch etwas mehr Mühe, um auch das letzte Stückchen zu schaffen. Und dann war es auch schon so weit. Es schien ihr zu kommen, wie ich auch leicht mit einem vorsichtigen Griff an der richtigen Stelle feststellen konnte – ohne dass sie es großartig bemerkte. Zum Glück brauchte ich jetzt nur noch wenige Stöße, um auch in ihrem Popo abzuspritzen. Ob sie es überhaupt bemerkte? Aber da kam schon von ihr: „Das war jetzt echt toll. Und beide zur fast gleichen Zeit. Ich weiß gar nicht mehr, wann wir es zum letzten Mal hatten.“ Das klang jetzt doch wie ein Lob. Und dann kam auch noch richtig liebevoll: „Wenn du dann dort hinten fertig bist, könntest du doch… so wie sonst…“ Näher musste sie es wirklich nicht erläutern. Das war ja eigentlich selbstverständlich, auch ohne ihre Bitte. „Tja, dann wirst du dich wohl umdrehen müssen… Oder auf dem Boden, beide gleichzeitig?“

Gespannt wartete ich nun auf ihre Reaktion. Es hätte mich auch nicht gewundert, wenn sie abgelehnt hätte. So war es also ziemlich überraschend als gleich kam. „Ich weiß zwar nicht so genau, ob du es überhaupt verdient hast, aber meinetwegen.“ Ich zog meinen immer noch ziemlich harten Lümmel aus ihr heraus, sie richtete sich auf und drehte sich um. „Vielleicht sollten wir uns aber eine Decke unterlegen, dann ist es wenigstens etwas bequemer.“ Und schon griff sie nach der dicken Decke vom Sofa, breitete sie auf. Dabei konnte ich einen Blick zwischen ihre Schenkel werfen, wo die nasse, glänzende Spalte rot leuchtete. „Gefällt dir, was du dort siehst?“ grinste sie mich kurz darauf an. „Klar! Das weißt du doch“, grinste ich zurück. „Und allein aus diesem Grunde muss ich mir ja wohl sehr genau überlegen, ob ich dir wirklich einen Keuschheitsgürtel anlegen sollte, selbst wenn du es vielleicht verdient hättest.“ „Weil du dann auch nicht mehr an diese so äußerst interessante Stelle herankommst“, meinte sie. „Stimmt doch, oder?“ Ich nickte.

Dann platzierte sie sich selber auf die Decke, lag rücklings da und spreizte jetzt fast unanständig ihre Schenkel, ließ mich nun noch eine Zeitlang die ganze Herrlichkeit sehen. War das ein geiler Anblick! Fast hätte ich mich auf sie gestürzt, wollte es dann aber doch anders. „Wie wäre es denn, wenn du dich auf die Seite legst?“ fragte ich vorsichtig. „Ist doch bestimmt für beide bequemer.“ Andrea nickte und dann lag sie seitlich dort. Ich gesellte mich zu ihr, allerdings in umgekehrter Richtung. Sie hob das obere Bein leicht an und ich schob meinen Kopf dazwischen. Nachdem ich passend vor ihr lag, und konnten den Partner an dieser wichtigen Stelle mit dem Mund bedienen und quasi unser Aufgabe erfüllen. Ich genoss den intensiven intimen Duft meiner Liebsten und schleckte genüsslich alles ab, was bereits herausgequollen war. Und das war – wieso eigentlich? – nicht gerade wenig. Erst jetzt versuchte ich weiter und tiefer dort einzudringen, wobei ich momentan fast den Eindruck, sie wollte es mir verweigern, was aber natürlich gar nicht der Fall war.

Leider konnte ich jetzt eher weniger sehen, dafür allerdings den Duft noch viel deutlicher wahrnehmen. Außerdem lag das so begehrte Ziel sehr viel besser in meiner Reichweite. Und so begann ich mit der Aufgabe. Im gleichen Moment konnte ich fühlen, wie nun ihr Mund mit eng zusammengedrückten Lippen meine Stange langsam immer tiefer dort eindringen ließ. Oder saugte sie etwa daran? Wie oft hatten wir dieses oder ähnliche Dinge früher gemacht, bevor ich dazu „aufgefordert“ wurde, den Keuschheitskäfig zu tragen. Anfangs hatte ich es natürlich sehr vermisst, zumal ich ja an diese intime Stelle meiner Liebsten weiterhin herankonnte. Denn selbstverständlich verzichtete sie auf das Tragen eines Keuschheitsgürtels. Das sei doch völlig sinnlos, hatte sie gemeint, darauf angesprochen. Na ja, das war aber vielleicht auch eine Frage der Perspektive. Denn so wie mir mit meinem Schutz das Wichsen unmöglich gemacht wurde, hätte es bei ihr ja ebenfalls sein können. Natürlich wollte sie es aber so nicht sehen, sondern meinte, damit hätte ich dann ja so gar keine Gelegenheit mehr, dort an ihr zu naschen – oder meine Aufgaben als braver, gehorsamer Ehemann zu erledigen. So gesehen hatte sie natürlich vollkommen Recht. Und anders wollte es nicht sehen.

Aber ich hatte gar nicht ernsthaft die Absicht, meine Liebste wieder – wenn auch nur vorübergehend – in einen solchen Gürtel einzuschließen. Also wenn ich ganz ehrlich bin, ging mir dieser Gedanke dennoch immer mal wieder durch den Kopf, weil ich genau wusste, wie sehr es sie ärgern würde. Dabei gehörte sie bestimmt nicht zu den Frauen, die es übertrieben oft an und mit ich selber machte. Was ist eigentlich „übertrieben oft“? Wie oft war den „normal“? Eigentlich interessierte mich das ja schon, aber so direkt mit Andrea darüber reden kam für mich irgendwie nicht wirklich in Frage. Vielleicht konnte ich ja mal Melissa dazu befragen. Mit diesen Gedanken war ich im Kopf beschäftigt, während mein Mund ganz fleißig diese Stelle – innen und außen sowie möglich tief – ausleckte. Dass es Andrea auch gefiel, was ich dort trieb, konnte ich deutlich spüren. Außerdem revanchierte sie sich ebenfalls sehr liebevoll an meinem schon wieder ziemlich harten Lümmel. Als ich meinen Mund nun ganz fest an diese heiße Stelle drückte, spürte ich plötzlich, wie die Frau ihre Schenkel noch eine Spur fester zusammendrückte, mich noch deutlich fester umklammerte. Und dann passierte auch das, weswegen sie das tat: Ich bekam noch mehr, ziemlich viel mehr…

Was wohl passieren würde, wenn ich nun das gleiche bei ihr machen würde. Behielte sie diese „Lutschstange“ dann trotzdem im Mund oder würde ich mich später auf eine heftige Züchtigung einstellen? Sicher war ich mir nicht und wollte es deswegen auch gar nicht erst ausprobieren. Bis meine Süße dann wie zufällig an einer ganz bestimmten Stelle auf den Bauch drückte. Also noch deutlicher konnte sie mir kaum klarmachen, was sie denn von mir wollte. Und genau das überraschte mich doch ganz erheblich. Trotzdem tat ich ihr den Gefallen, hielt mich aber dennoch lieber deutlich zurück. Als dann nichts mehr kam, fühlte es sich fast so an, als würde sie dort deutlich kräftiger saugen. Aber ich ließ mich nun doch lieber nicht zu mehr überreden. Ich hatte nachher keine Ahnung, wie lange wir denn so miteinander beschäftigt und verbunden waren. Aber irgendwann lockerte sie den Druck ihrer Beine, gab mich sozusagen frei. Beide rollten wir auf den Rücken, lagen nun einfach nur ganz still da.

„Du schmeckst immer noch ganz toll“, bekam ich dann von meiner Liebsten zu hören. „Ich will ja nun nicht sagen, dass ich es vermisst habe. Aber es war mal wieder so richtig schön, und auch, dass du mir „mehr“ geben konntest, nachdem ich dich aufgefordert habe. Warum war das so?“ „Na ja, ich habe mich einfach nicht getraut“, gab ich dann recht leise zu. „Soll das heißen, dein Popo war dir für meine eventuellen Maßnahmen zu schade?“ „Könnte man so nennen“, sagte ich. „Na ja, vielleicht hattest du nicht ganz Unrecht. Allerdings könnte ich ja jetzt auch sagen, es war einfach zu wenig und bestimmt hast du noch gewisse Reserven.“ „Okay, damit muss ich bei dir natürlich immer rechnen.“ „Och, jetzt muss ich aber feststellen, dass du wohl doch - wenigstens hin und wieder – eine schlechte Meinung von mir hast. Aber gut, das heben wir für ein anderes Mal auf.“ Andrea drehte sich auf die Seite, stützte ihren Kopf auf und grinste. „Habe ich wohl recht gehabt, wie? Du sagst ja gar nichts.“ „Was soll ich denn dazu sagen“, meinte ich nur. „Wird doch im Zweifelsfall ohnehin alles gegen mich verwendet“, grinste ich. „Worauf due einen lassen kannst!“

Langsam standen wir beide auf, ich räumte die Decke auf und dann wartete ich. „Soll ich dir bereits jetzt deinen Käfig wieder anlegen, damit wir morgen früh in alter Frische wieder durchstarten können? Oder möchtest du lieber, dass ich damit bis nach dem Aufstehen warte?“ fragte Andrea dann, die ihr Höschen angezogen und sich aufs Sofa gelegt hatte. „Eigentlich ist mir das ziemlich egal“, gab ich zu. Sie lachte. „Dir ist es nur wichtig, dass du wieder zurück in relative Sicherheit kommst. Habe ich Recht? Damit dir nicht noch weitere Missgeschicke passieren.“ Ich nickte. „Kann man so sagen.“ „Weil es doch jedes Mal deinen Popo getroffen hat und das war in den letzten Tagen ja doch mehr als sonst üblich… oder notwendig“, ergänzte meine Liebste. „Also gut, dann will ich mal nicht so sein.“ Sie stand auf, kam direkt her zu mir und gab mir einen Kuss. Dann verließ sie das Wohnzimmer und ich konnte hören, wie sie im Schlafzimmer ein wenig zu suchen schien. Dabei lag der Käfig bei ihr auf dem Nachttisch. So dauerte es länger, bis sie zu mir zurückkam.

Als sie nun zurückkam und das Teil vor mir auf den Tisch legte, war ich allerdings alles andere als begeistert. Denn zum einen war es wohl ein nagelneues Teil und zum anderen sah es so verdammt klein aus. Andrea bemerkte meinen ziemlich erstaunten Blick und sagte: „Ich habe den Eindruck, er gefällt dir nicht.“ „Na ja, ich schätze mal, er ist noch ein Stückchen kleiner“, gab ich zu. „Ja, das stimmt. Er hat nur noch etwa 2/3 der Länge von deinem Kleinen im Normalzustand. Dafür ist der süße Silikonschlauch etwas länger und beträgt jetzt 9 cm. Außerdem ist das glänzende Metall fast ergonomisch wie dein Lümmel geformt. Das bedeutet, der Kopf ist ganz besonders gut geschützt…“ Ich verstand sofort, was sie damit meinte. „Könnte insgesamt allerdings doch ein ganz klein wenig eng werden. Aber er soll sich ja auch nicht aufrichten oder sonst wie ausdehnen.“ Eine Weile gab sie mir noch Gelegenheit, dieses neue Schmuckstück genauer anzuschauen und auch in die Hand zu nehmen. Dann allerdings kam: „Dann wollen wir es dir mal anlegen und sehen, wie gut es wirklich passt.“ Da ich ja immer noch ohne Hosen dasaß, konnte Andrea gleich beginnen.

Wie üblich, streifte sie mir mit sehr viel Mühe den ziemlich engen Ring über den Beutel und dann auch zog sie den total schlaffen Lümmel – dafür hatte sie lächelnd gesorgt - hindurch. Für mich war das schon recht unangenehm, ließ sich aber kaum ändern. Für sie mit deutlich sichtbarem Genuss kam nun der zweite Teil, bei dem so nach und nach der Schlauch dort in meinen kleinen Freund eingeführt wurde. Auf diese Weise kam auch der Käfig selber über den Lümmel, verschwand immer weiter in dem kühlen Edelstahl. Ohne allzu große Mühe gelang es Andrea und dann konnte ich spüren, dass der Kopf in genau die richtige Position rutschte. Weil meine Liebste den Käfig innen ausreichend gut präpariert hatte, war das erstaunlich schnell geschafft. Noch eine kurze Kontrolle, dann war sie zufrieden, verband den Ring mit dem Käfig und sicherte alles mit dem winzigen Schloss. Als sie mich dort losließ, hing alles gleich deutlich nach unten – genau wie sie es so sehr liebte, während ich sonst meinen Kleinen immer aufrecht getragen hatte. Jetzt betrachtete ich das Ergebnis und spürte gleich, wie er versuchte, sich im Käfig irgendwie aufzurichten, was vollkommen unmöglich war.

Sicherlich mussten wir uns beide – er und ich - die nächsten Tage erst einmal wieder daran gewöhnen. Viel-leicht war uns die „Freiheit“ nicht so richtig gut bekommen. Auch Andrea schien sehr zufrieden sein. „Wie du siehst, kann der Käfig ruhig so klein sein. Und durch den Schlauch macht er sich auch wohl nicht nass.“ Da ich ja bereits vor dem ersten Anlegen eines ähnlichen Keuschheitsschutzes verstümmelt worden war, ließ sich alles-deutlich besser sauber halten. Zu Anfang war es ziemlich unangenehm, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Jetzt fand ich diesen ständig „nackten“ Kopf eher interessant und er passte sich so gut in seinem neuen Zuhause an. „Bis wir ins Bett gehen, brauchst du nichts anzuziehen“, lächelte Andrea. „So kann ich das alles noch deutlich besser genießen.“ Für mich bedeutete es, ich solle mich so auf den Sessel setzen, dass sie mich gut im Auge behalten konnte. Lange würden wir wohl ohnehin hin nicht aufbleiben.


Gespannt wartete ich am nächsten Morgen, wie es denn mit mir wohl weitergehen würde. Und so war ich schon eher wach als meine Liebste. Vorsichtig und ganz leise stand ich auf und schlich mich aus dem Schlafzimmer. Kurz musste ich meinen Kleinen in seinem neuen Käfig noch wieder anschauen und ging dann ins Bad, um mich dort zu erleichtern. Amüsiert sah ich, wie ein dünner Strahl aus mir herauskam, was an dem Schlauch lag. Aber alles blieb sauber, wurde auch nicht nass. Kaum damit fertig, ging ich in die Küche und bereitete dann das Früh-stück vor. Bevor ich nun den Tisch decken wollte, überlegte ich mir, vielleicht meine Süße im Bett zu überraschen. Also stellte ich alles, was benötigt wurde, auf ein großes Tablett und zog damit ins Schlafzimmer, wo Andrea gerade aufwachte. Ziemlich überrascht schaute sie mich und das vollbeladene Tablett an. Keine Ahnung, wann ich sie zuletzt so überrascht hatte. Aber sie strahlte. „Also damit habe ich ja nun überhaupt nicht gerechnet. Besonders, nachdem ich die letzten Tag ja nicht gerade sehr freundlich mit dir umgegangen bin.“ „Aber dafür muss ich mich ja wohl nicht revanchieren“, lächelte ich und stellte ich das Tablett passend hin. „Wenn du gerade drauf und ran bist, mich zu verwöhnen, dann wüsste ich noch eine ganz besonders wichtige Stelle. Schließlich kann ich ja momentan schlecht aufstehen…“

Sofort krabbelte ich vom Fußende unter ihre Decke, wo ich mich zwischen den gespreizten Schenkeln immer weiter nach oben schob, bis ich an der von ihr gewünschten Stelle befand. „Ja, ich glaube, da bist du genau richtig.“ Sanft schleckte ich dort erst einmal auf und ab, vor ich mit der Zunge auch zwischen die warmen, weichen Lippen eindrang. Als ich nun meine Lippen auf eine ganz bestimmte Stelle drückte, bekam ich einen längeren, warmen Segen. Schließlich musste ich meiner Frau ja behilflich sein, was ich doch zu gerne tat. Ich blieb so lange unter der Decke und bemühte mich dort, atmete ihren geilen Duft ein, bis meine Liebste mit dem Frühstück fertig war. Dann stellte sie das Tablett beiseite, lupfte die Decke und meinte mit einem Grinsen im Gesicht: „Ich bin jetzt fertig. Und wie sieht es bei dir aus? Auch fertig oder möchtest du noch weitermachen? Ich könnte mich dafür auch auf den Bauch drehen…“ Ich schaute hoch zu ihr und antwortete nur: „Wenn du möchtest, mache ich auch das gerne.“

Sie ließ die Decke wieder fallen und drehte sich tatsächlich auf den Bauch. So konnte ich dann kurz darauf auch zwischen den runden Hinterbacken weitermachen. Mancher, der das hören oder sehen konnte, würde wahrscheinlich eher denke, dass es dort wohl alles andere als angenehm sein musste – so nach einer ganzen Nacht. Aber zum einen hatte ich mir dafür nie wirklich Gedanken gemacht – warum auch – und außerdem genossen wir es beide jedes Mal. Konnte man denn seine Liebe zu jemandem besser zeigen, als die Person an diesen beiden Stellen mit dem Mund zu verwöhnen, ohne darüber nachzudenken, was dort sonst stattfand? Jedenfalls wusste ich nur zu genau, wie sauber meine Liebste zu jeder Tages- und Nachtzeit war. Und so schleckte meine Zunge die gesamte Kerbe auf und ab, konzentrierte sich zwischendurch längere Zeit auf die kleine Rosette, stimulierte sie, versuchte einzudringen und Lust zu verbreiten. Dass ich dort richtig war, ließ Andrea durch genüssliches Stöhnen nur zu deutlich vernehmen. Als dann auch noch kam „Mach weiter… fester und vor allem… tiefer“, wusste ich genau, dass es richtig war.
464. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 22.03.24 21:24

Unter der Decke verging die Zeit so viel schneller und so war ich ziemlich überrascht, als Andrea dann doch aufstehen wollte und ich einen Blick zur Uhr werfen konnte. „Ist schon ziemlich spät“, meinte sie dann auch. „Aber für die notwendige Körperhygiene braucht man eben Zeit. Willst du dich vielleicht jetzt auch noch um meine Füße kümmern oder sollen wir es für heute Abend aufheben?“ „Obwohl ich keine Ahnung habe, was du für heute geplant hast, würde ich mir dieses Vergnügen tatsächlich lieber für später aufheben.“ Andrea nickte und grinste. „Dann habe ich ja wenigstens noch ausreichend Gelegenheit, es dir bis dahin richtig angenehm zu machen.“ Um es mir zu verdeutlichen, was sie damit meinte, holte sie ihre transparenten Gummisöckchen hervor. „Ich denke, das wird dir dann heute Abend richtig gut gefallen.“ Vor meinen Augen zog sie diese nun lang-sam an und ich konnte verfolgen, sie sich dieses Material so richtig schön hauteng anlegte. Trotzdem konnte ich die rotlackierten Zehennägel noch deutlich sehen. Nach und nach zog sie nun auch ihre weitere Kleidung an, während ich noch wartete.

Es war für mich sehr aufregend, was sie auswählte. Denn sie suchte einen Mieder-BH aus, der bis zum Bauchna-bel reichte und ihre Brüste wunderschön und sehr prall betonte. Da in Höhe ihrer Nippel kleine Öffnungen waren, drückten sich diese Spitzen aufreizend hervor und am liebsten hätte ich sofort an den beiden gesaugt und gelutscht. Aber das wurde mir doch nicht erlaubt. Mit einem breiten Grinsen kam nun eine Miederhose mit halblangen Beinen. Dort waren auch Strapse für die noch anzuziehenden Strümpfe angebracht. Wenigstens dabei durfte ich ihr helfen und auch die Strümpfe selber an den Strapsen befestigen. In den Schritt hatte sie eine Damenbinde gelegt. „Was meinst du, wie sie nachher fein duften wird“, bemerkte meine Frau, als sie meinen fast sehnsüchtigen Blick sah. „Ich schätze, mir wird schon das eine oder andere einfallen, um sie entsprechend zu präparieren.“ Als nächstes wählte meine Frau ein eher strenges, enganliegendes Kostüm, welches mir leider ziemlich gut jeglichen Zugang zwischen ihre Schenkel verwehrte. „Ich werde dich heute leider ein klein wenig auf Entzug setzen müssen“, erklärte sie mir. Fehlten nur noch Schuhe, die in der Nähe der Haustür standen – hier im Haus trug sie gerne flache, leichte Pantoffeln. „Und nun wollen wir doch mal sehen, was wir Hübsches für dich finden“, lächelte sie mich an, war ich doch immer noch nackt.

Gespannt schaute ich nun zu, als sie ein paar Kleidungsstücke für mich heraussuchte. Irgendwie freute ich mich darauf, wieder diese Miederwäsche tragen zu dürfen. Vielleicht würde Andrea es aber auch ausnutzen. „Ich nehme doch mal an, dass du längst auf der Toilette warst“, stellte sie nüchtern fest. Ich nickte. „War das nicht in Ordnung?“ „Sagen wir mal so. wenn du es bisher nicht gemacht hättest, würde ich es dir nun auch nicht mehr erlauben. Macht aber nichts.“ Jetzt hielt sie mir meinen Mieder-BH hin – auch war nach unten recht lang – und zwei der eher mittelgroßen Silikon-Brüste. „Wir machen heute gleich volles Programm“, hieß es. „Und was be-deutet das?“ fragte ich neugierig. „Auf jeden Fall werden wir Sandra und Peter besuchen…“ Garantiert hatte sie noch mehr geplant, wollte es nur nicht verraten. Kaum hatte ich also den BH an und die Silikon-Brüste eingepackt, kam die Miederhose, ebenfalls mit ziemlich langen Beinen. Fast fühlte es sich zuerst doch etwas ungewohnt an. Es engte nach einer Woche Pause zuerst doch ziemlich ein, was Andrea auch festzustellen schien. „Musst dich wohl erst wieder dran gewöhnen“, meinte sie. Dann reichte sie mir eine weiße Strumpfhose, die ich relativ leicht selber anziehen konnte. „Ist ja schon etwas frisch draußen“, hieß es von ihr dazu. Damit hatte ich fast nicht gerechnet.

Als sie nun aber das wirklich enge Korsett hervorholte, ohne Strapse und unten auch noch geschlossen, musste ich dann doch tief Luft holen, sagte aber keinen Ton. „Anziehen!“ kam in einem plötzlich ziemlich strengen Ton. Hätte ich doch ohnehin gemacht, dachte ich nur. Wenigstens half Andrea mir dabei, weil es gar nicht so einfach war. Also quälte ich mich in das Korsett, was dann auch bedeutete, dass ich vorläufig die Toilette nicht besuchen konnte. Endlich hatten wir es geschafft und schon wurde mir auch das Atmen deutlich erschwert. Andrea grinste. „So ist es den Frauen früher immer ergangen, weil sie so ein richtig enggeschnürtes Korsett tragen mussten. Deines hingegen ist ja nicht einmal zum Schnüren. Du brauchst also gar nicht zu jammern. Aber ich muss sagen, du siehst ziemlich schick aus. Das konnte ich, mich selber im Spiegel sehen, bestätigen. Gespannt war ich jetzt auf Kleid oder Rock, welches ja noch fehlte. Zu kurz würde er wohl kaum sein, schauten doch sonst die Hosen-beine der Miederhose hervor. Aber natürlich hatte ich mich – mal wieder – verrechnet. Denn der dunkelblaue Rock, den sie mir nun reichte, bedeckte kaum den letzten Zentimeter dieser Beinteile, was auf jeden Fall bedeutete, ich würde immer schon aufrecht laufen müssen. „Was für eine Bluse möchtest du denn gerne tragen?“ fragte Andrea mich und überraschte mich damit. Denn meistens bekam ich doch vorgeschrieben, was ich tragen sollte. Deswegen fiel es mir auch gar nicht so leicht, mir etwas aus dem offenen Schrank auszusuchen.

Ich suchte, bis ich etwas fand, was mir zusagte, auch gut zu mir und dem Rock passen würde. Denn dort hing eine in einem silbrigen Blau, leicht glänzend. Ich schaute meine Frau an und fragte: „Ist die neu? Getragen habe ich sie doch bestimmt noch nicht.“ Statt einer Antwort ließ sie mich das Teil nun anziehen und sie passte, trotz meiner Brüste. Damit war ich sozusagen fertig, hatte mich nur im Bad noch entsprechend zu schminken und die dunkelblonde Perücke mit den schulterlangen Haaren aufzusetzen. Andrea war mit dem Ergebnis zufrieden. Blieb nur noch die Wahl meiner Fußbekleidung. Darauf war ich noch ziemlich gespannt. Umso größer war mein Erstaunen, um nicht zu sagen, Entsetzen, als sie die roten kniehohen, roten Stiefeln hervorholte, die einen 10 cm hohen Absatz hatten. „Ja, ich weiß, du liebst sie nicht besonders“, kam auch gleich, als ich das Gesicht verzog. „Aber das will ich dir heute nicht ersparen. Alternativ kannst du auch High Heels mit 5 cm Absatz anziehen, be-kommst aber auf jeden Fall zusätzlich noch 15 sehr kräftige Paddelhiebe auf den so gut geschützten Popo. Ich garantiere dir, du wirst sie spüren. Du hast die Wahl.“ Ohne weiter darauf einzugehen, setzte ich mich aufs Bett und zwängte meine Füße in die Stiefel, was gar nicht so einfach war. Endlich hatte ich es geschafft, stand auf und wäre fast umgefallen. „Stell dich doch bitte nicht so an!“ wurde ich von meiner Frau ermahnt. „Das wirst du doch wohl in dieser einen Woche nicht verlernt haben.“

Sie ging auf den Flur, zog sich ihre schwarzen High Heels an, griff sich ihre Hand, zog auch diese an und mit der Handtasche unter dem Arm ging sie in Richtung Tür. „Was ist? Kommst du nun?“ Schnell schnappte ich mir mein Smartphone, Geldbeutel, warf alles in meine Handtasche, zog noch eine passende Jacke an und schon konnte es losgehen. „Ach, ich hab noch was vergessen“, meinte Andrea und verschwand kurz im Schlafzimmer. Mit der kleinen Gerte in der Hand kam sie zurück, verstaute sie noch in ihrer Handtasche, in der dafür gut Platz war. „Man kann nie wissen…“ Sie öffnete die Haustür und gewährte mit den Vortritt. Mühsam bewegte ich mich auf den hohen Absätzen nach draußen. Hoffentlich wurde das noch besser, dachte ich mir. Andrea kam, nachdem sie abgeschlossen hatte, nahm aber relativ wenig Rücksicht auf mich und meine Bemühungen. So machten wir uns also zuerst auf den Weg zu Sandra und das war ein ziemliches Stück zu laufen. Zum Glück schien sich aber mein Kopf daran zu erinnern, wie das mit den High Heels funktionierte und es wurde tatsächlich langsam besser. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam auch prompt von meiner Frau. Da wir natürlich nicht allein unterwegs waren, kam auch das, was kommen musste. Gerade Männer schauten uns sehr aufmerksam an. Der eine oder andere pfiff uns sogar hinterher, was Andrea böse Blicke auf die Betreffenden werfen ließ. Aber sie erlaubte sich wenigstens keinen Kommentar.

„Wie geht es eigentlich deinem Kleinen zurück im Käfig?“ fragte sie mich unterwegs. „Hat er sich schon wieder dran gewöhnt?“ „Doch, ganz gut sogar. Klar, er ist schon ziemlich eng, aber ich schätze, so kann wenigstens nicht mehr das passieren, was uns ja letzte Woche mehrfach beschäftigt hat.“ „Na, das will ich doch hoffen! Schließlich konnte es so ja wohl kaum weitergehen. Ständig diese Sauereien…!“ „War mir ja auch peinlich“, sagte ich leise. „Also den Eindruck hatte ich ja schon mal gar nicht. Ich hatte eher das Gefühl, es hat dir richtig gut gefallen.“ „Nein, das ist nicht wahr“, protestierte ich. „Außerdem habe ich dafür ja auch immer was zu spüren bekommen.“ „Verdientermaßen!“ „Ja, natürlich“, gab ich zu. „Ich hoffe, dass sich das jetzt wieder ändert. Ich meine, wenn ich sauber bleibe, sollte das doch möglich sein, oder?“ „Ich würde sagen, das warten wir erst einmal ab. Jedenfalls kann und will ich dir noch nichts versprechen.“ Für mich klang das jetzt nicht so besonders gut, aber damit musste ich mich wohl abfinden. Im Moment hoffte ich nur, dass wir bald bei Sandra sein würden, wo ich mich viel-leicht ausruhen durfte.

Aber auch da hatte ich mich mal wieder kräftig in den beiden Ladys getäuscht. Denn statt mich hinsetzen zu können, bekam ich nach dem Ablegen meiner Jacke zuerst eine Spreizstange zwischen den Knöcheln angelegt. Also nichts mit sitzen. Zusätzlich hatte Sandra einen Monohandschuh, den sie mir mit der Hilfe von Andrea anlegt und schön fest zugeschnürt wurde. Das untere Ende wurde zudem auch noch an einem entsprechend an-gebrachten Haken in der Wand. Aber der Höhepunkt war ein breites, sehr festes Lederhalskorsett, innen auch noch mit Gummi ausgekleidet, welches mir um den Hals gelegt wurde. Dieses Teil engte meine Atmung nicht ein, versteifte den Hals aber und drückte mein Kinn nach oben, so dass ich weder nicken oder ähnliches konnte. Selbst essen oder reden wurde schwierig, was aber wohl ganz im Sinne der beiden Damen war, die nämlich in der Küche ein zweites Frühstück einnahmen – natürlich vor meinen Augen und denen von Peter, der auch so hergerichtet bereits dort stand. Kurz hatte ich noch sehen können, dass er auch einen Rock trug. Allerdings hatte er noch das zusätzliche „Pech“, dass er einen Knebel mit einem Schlauch trug, der zu einem großen Trich-ter führte, in den die Damen immer mal wieder eine ganz besondere „Flüssigkeit“ einfüllten, der er brav trank. Sandra bemerkte meinen interessierten, neugierigen Blick und meinte: Du brauchst es nur zu sagen, wenn du das auch haben möchtest.“ „Ja bitte, Lady“, brachte ich nun sehr mühsam heraus.

Lachend stand Sandra nun auf und holte einen Knebel, den sie mir ziemlich mühsam in den Mund steckte, gut aufpumpte und mir kurz darauf auch einen von Andrea gut gefüllten Becher in den Trichter leerte und ich zu trinken bekam. Diese Flüssigkeit floss mir aber gleich über die Zunge und ließ mich schmecken, was sie dort eingefüllt hatte. Denn der Schlauch, welcher durch den Knebel reichte, bis hier eichte. Kurz darauf bekam ich auch schon die zweite Portion. Dann setzte sich Sandra wieder zu Andrea an den Tisch. Dann wurde sie gefragt: „Trägt dein Peter eigentlich immer noch den Käfig?“ „Klar, wieso?“ „Na ja, ich hatte mir den Spaß gemacht und Bernd eine Woche ohne gelassen.“ „Und das hat wirklich funktioniert? Hat er denn nicht ständig daran ge-spielt?“ fragte Sandra sehr erstaunt. „Sagen wir mal so. seinen Aussagen zufolge hat er es selber nie gemacht. Trotzdem ist wenigstens einmal pro Tag sein Saft herausgekommen. Natürlich waren daran immer andere Frauen schuld.“ „Hätte mich auch sehr gewundert“, lachte Sandra. „Aber für meinen Süßen habe ich heute etwas ganz Besonderes ausgedacht.“ Kurz stand sie auf und hob den Rock, der alles verdeckte, was sich darunter befand.

Direkt an der sozusagen Verbindungsstelle von seinem Beutel und den Käfig über seinem kleinen Freund hatte sie mit breiten Gummibändern den Kopf von einem Magic Wand angebracht und diesen natürlich – auf niedriger Stufe – eingeschaltet. So wurden die Vibrationen auf beides übertragen und Peter stimuliert. „Aber ich habe ihm auch gesagt, er solle unbedingt aufpassen, dass auch nicht ein einziger Tropfen herauskommt. Anderenfalls müsste ich „leider“ seinen Hintern züchtigen. Mal sehen, ob es wirklich klappt.“ Sie ließ den Rock wieder fallen und setzte sich. „Wie lange sitzt der Vibrator da jetzt schon?“ „Na, ich würde sagen, vielleicht eine knappe Stunde und so wie es aussieht, tut Peter sich doch erheblich schwer damit, sich zurückzuhalten. Aber noch haben wir ja Zeit. Würde mich echt wundern, wenn er das wirklich durchhält.“ „Ich werde nie verstehen, warum Män-ner sich damit immer so unheimlich schwer tun“, kam nun noch von Andrea.

„In letzter Zeit hat Peter ohnehin sehr wenig Lust auf Sex“, gab Sandra nun zu. „Selbst wenn ich ihm anbieten, vorübergehend den Käfig abzunehmen will er nicht so wirklich.“ „Oh, das kenne ich“, lachte meine Frau und schaute kurz zu mir herüber. „Das liegt wohl eher daran, dass ihm ja völlig klar ist, dass er danach wieder zurück in den Käfig muss und allein der Gedanke, dass es schwierig ist, gefällt ihm wahrscheinlich nicht. „Mit diesem kleinen Problem haben wir auch eine Zeitlang zu kämpfen gehabt. Aber es gibt zum Glück ja noch einige andere Möglichkeiten für einen Mann, seine Frau glück zu machen, ihr Lust zu bereiten und einen Höhepunkt zu ermöglichen.“ „Ja, das ist mir schon klar“, meinte Sandra. „Ist aber nicht immer ein vollwertiger Ersatz.“ „Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Aber vielleicht ändert sich ja seine Meinung, wenn du ihn ein paar Wochen völlig ohne eine von dir gesteuerte Entleerung lässt. Klar, irgendwann kommt es schon von ganz allein heraus. Aber das ist völlig anders, denn davon hat der „arme“ Mann ja absolut nichts. Nur der Druck ist weg. Und ansonsten soll er es dir jeden Tag besorgen. Mal sehen, wer hier den längeren Atem hat.“
465. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 26.03.24 20:46

„Ich kann es ja wenigstens versuchen“, erklärte Sandra. „Vielleicht hilft es ja tatsächlich weiter.“ „Eine andere Alternative wäre aber, wenn du ihm den Käfig abnimmst, er es dir anständig – wie früher eben – besorgen muss und du ihn den Käfig selber wieder anlegen lässt. Das ist ja immer eine ziemliche Fummelei. Damit er es aber nicht zu lange dauern lässt, setzt ihm eine Zeitgrenze. Sage ihm, der Käfig muss in zwei Minuten komplett angelegt sein. Für jeweils 10 oder auch nur 5 Sekunden länger wird es einen kräftigen Rohrstockstriemen auf den nackten Hintern geben. Was meinst du, wie schnell es dann erledigt ist.“ „Oh, das klingt aber sehr gut. Vermutlich wird sich dann jemand verdammt viel Müh geben, das anständig und möglichst schnell zu erledigen.“ „Das ist ja wohl Sinn der Sache.“ Beide Frauen schienen sich allein über diese Vorstellung bereits prächtig zu amüsieren.

„Sag mal, was ist denn das für ein Geräusch dort von Peter?“ kam dann von Andrea. „Wäre es möglich, dass es ihm doch schon kommt?“ Na ja, ganz unwahrscheinlich erscheint es mir ja nicht.“ Sandra stand auf und kam nä-her, hob den Rock ihres Mannes und nickte. „Ja, sieht ganz so aus. Hat es dir eigentlich jemand erlaubt?“ fragte sie dann und Peter schüttelte mühsam den Kopf. „Na, mein Lieber, wenn das so ist und du es trotzdem machst, dann ist dir hoffentlich klar, was das bedeutet, oder nicht?“ Ebenso mühsam nickte der Mann. „Fein und damit es ganz besonders gut ausfällt, werde ich Andrea damit beauftragen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen…“ Was sollte er denn schon dagegen haben, denn die Frage war wohl nicht besonders ernst gemeint. Deswegen nickte er nur Zustimmung. Sandra warf also ihrer Freundin nun einen Blick zu und meinte: „Ich werde gleich den Rohr-stock holen, damit es dann erledigt werden kann.“ Mit einem Grinsen im Gesicht verschwand die Frau aus der Küche. Als sie dann zurückkam, hatte sie einen prächtigen Rohrstock in der Hand.

Aber erst einmal legte sie ihn auf den Tisch. „Glaubst du, dass du damit umgehen kannst?“ „Ganz bestimmt“, lachte meine Frau. „So ein ähnliches Gerät wird ja auch bei uns ziemlich regelmäßig verwendet, was ja auf der einen Seite schade ist, dass es so sein muss. Zum andern gefällt es uns beiden ja leider auch viel zu sehr. Oder möchtest du wirklich darauf verzichten?“ „Na ja, wenn du so direkt fragst, kann ich nur „Nein“ antworten“, meinte Sandra. „Weder auf dieses noch auf irgendein anderes unserer Instrumente. Ich glaube, da würde mir doch etwas fehlen.“ „Geht mir auch so, wobei uns natürlich völlig klar ist, dass unsere beiden Männer das wohl eher etwas anders sehen.“ „Also darauf müssen wir doch wohl wirklich keine Rücksicht nehmen“, entrüstete sich Andrea fast sofort. „Angenommen, ich möchte deinem Peter nun fünf auf jede Seite auftragen. Wäre es in dei-nem Sinne oder sollten es lieber mehr… oder weniger sein?“ „Nein, ich denke die Menge passt. Meinetwegen musst du sie auch nicht alle auf einmal auftragen. Das erhöht natürlich die Wirkung.“ „Gut, dann kann ich ja schon anfangen.“

Ziemlich beunruhigt sah Peter nun, wie Andrea aufstand und näherkam. Noch hatte sie allerdings den Rohrstock nicht nur Hand genommen. Zuerst hob die Frau nur hinten seinen Rock, legte den darunter nackten Popo frei und begann ihn eher sanft zu streicheln. „Fühlt sich gut an“, meinte sie dann. „Kann es vielleicht sein, dass er sich schon etwas freut?“ fragte sie Peter. „Nee, das glaube ich nicht“, nuschelte er undeutlich. „Ach, weißt du, ich habe fast den Eindruck, dass ich einen männlichen Popo deutlich besser kennen würde als der jeweilige Besitzer selber. Und das bedeutet, dass er hier geradezu wild darauf ist, dass der Rohrstock ihn gleich küsst.“ Obwohl der Mann es garantiert anders sah, sagte er lieber nichts dazu. Dann wollen wir ihn doch nicht mehr länger warten lassen“, erklärte Andrea und griff nun nach dem bereitliegenden Rohrstock. Einige Male ließ sie ihn laut und deutlich durch die Luft pfeifen. „Uiihh, der klingt echt gut!“ kam fast erstaunt und ich konnte sehen, wie sich der Popo von Peter verkrampfte. Noch einmal strich meine Frau darüber. „Sei ganz ruhig, mein Lieber. Es geht doch gleich los. Du musst nicht länger warten.“ Keine Ahnung, ob Peter jetzt wirklich beruhigter war oder nicht.

Jedenfalls trat Andrea einen Schritt zur Seite, maß den richtigen Abstand und holte weit aus. Dann schlug sie zu. Der Rohrstock pfiff, traf laut klatschend die eine Hinterbacke und ließ Peter keuchen sowie ein eher gurgelndes Geräusch machen. Mehr war mit dem Knebel nicht möglich. Ein kräftig roter Strich erschien auf der Haut. Ohne große Pause stellte meine Frau sich auf die andere Seite und kurz darauf war auch die andere Hinterbacke ebenso verziert. „Wir machen später weiter“, hieß es dann und sie setzte sich wieder, legte den Rohrstock zurück auf den Tisch. „Bei Bernd können wir ja leider nicht sehen, ob er vielleicht, rein zufällig, in der gleichen Situation ist“, kam nun von Sandra. „Wäre doch möglich.“ Andrea lächelte. „Möglich ist alles. Aber ich denke, das wird er sich nicht trauen. Außerdem kann ich das zu Hause ja noch nachholen, wenn es wirklich nötig sein sollte.“ Immerhin warf sie mir jetzt noch einen warnenden Blick zu.

Sandra hatte den Becher von Peter genommen, mit dem er ja vorhin schon zu trinken bekommen hatte, füllte ihn unauffällig mit der wunderbaren Flüssigkeit und gab sie ihm nun auch zu trinken. „Sag mal, warum verziehst du denn dabei das Gesicht? Möchtest du etwa andeuten, dass dir nicht schmeckt, was ich dir großzügiger weise hier spendiere? Das fände ich nämlich ziemlich undankbar.“ Direkt vor ihm stehend bekam er dann gleich noch einmal die gleiche Menge. Andrea grinste. „Bist du dir wirklich sicher, dass du dieses „wertvolle“ Getränk dei-nem Liebsten überhaupt geben sollst, wenn er das so wenig zu schätzen weiß?“ „Dann wird er es wohl lernen müssen. Schließlich gehört es ja wohl zu den Dingen, die ich von meinem Mann erwarten kann. Du weißt doch selber aus eigener Erfahrung, wie praktisch das ist.“ „Okay, da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Jedenfalls möchte ich darauf – wie auf andere Dinge – nicht mehr verzichten. Und wenn du möchtest, könnte ich ihm ja auch von mir noch eine Portion verabreichen. Ich wäre dazu durchaus in der Lage.“ Der leicht flehende Blick von Peter war alles andere begeistert.

Aber aus verständlichen Gründen sah Sandra das wieder einmal anders und so nickte sie. „Kannst du gerne machen, sollte er ja ohnehin lernen. Man weiß ja nie…“ Während Andrea grinsend den Becher füllte, verzog Peter das Gesicht. Aber anlehnen kam ja nicht in Frage, war auch absolut nicht möglich und kurz darauf rann ihm dieses Nass ebenfalls über die Zunge, verschwand in seinem Hals. Wahrscheinlich gab es sich jetzt auch noch ganz besondere Mühe, das Gesicht nicht zu verziehen. Denn natürlich wurde er von beiden Frauen sehr genau beobachtet. „Na, hat er oder hat er nicht doch das Gesicht verzogen?“ kam nun von Sandra. „Kann ich nicht mit Sicherheit sagen“, erklärte Andrea. „Aber zur Sicherheit können wir es ja noch einmal wiederholen.“ „Wenn das möglich ist…“ Andrea nickte und tatsächlich kam ein zweiter Becher ebenso voll zum Einsatz. Jetzt schaffte es der Mann, alles brav zu schlucken. „Nee, da war nichts.“ Beide Frauen schienen beruhigt zu sein. „Ich denke, er wird es noch lernen. Niemand ist von Anfang an so richtig perfekt.“ Andrea nickte. „Richtig gut ist er natürlich erst dann, wenn er keinen Becher mehr braucht. Oder hast du immer einen dabei?“ „Tja, das werde ich wohl müssen, bis alles gut genug klappt.“

Die beiden schienen sich prächtig über ihre Männer zu amüsieren. „Nachdem wir ja nun schon so weit sind, denke ich doch, wir geben die beiden wieder frei. Oder sollen sie doch lieber die ganze Zeit hier so bleiben? Wäre natürlich nicht ganz unpraktisch.“ Andrea hatte ihre Freundin gefragt. „Nö, ich denke, wir gehen lieber noch raus. Wenn ich so sehe, wie schick Bernd sich heute gemacht hat…“ „Gute Idee“, meinte sie dann. „Und was machen wir mit Peter? Ich denke, etwas mehr sollte er doch anziehen.“ Sandra nickte. „Nur auf ein Höschen, darauf wird er heute „leider“ verzichten müssen. Dafür genehmige ich ihm aber eine schicke lila Strumpfhose, die er so sehr liebt.“ Beide Frauen lachten. Und beide erlösten den eigenen Mann, so dass ich schon bald wieder umhergehen konnte, was natürlich mit den Stiefeln immer noch schwierig genug war. Aber bevor es dazu kam, hieß es noch von Sandra: „Wie wäre es denn, wenn sich diese beiden „Herren“ hier noch ein klein wenig dankbar zeigen würden. Ich fände es nur richtig. Also…“ Natürlich hatte Andrea sofort zustimmend genickt.

„Und wie hättet es gerne?“ fragte Peter sehr ergeben. „Och, also ich könnte mir vorstellen, dass ihr uns an einer – oder sogar zwei – besonderen Stelle, sagen wir mal, schön oral verwöhnt. Na, wie klingt das?“ Beide Ladys standen bereits mit leicht gespreizten Beinen bereit, warteten wohl nur noch auf uns. „Dem kann ich wirklich nur zustimmen“, grinste Sandra. „Bei mir bitte hinten zuerst.“ Warum schaute sie ausgerechnet mich so direkt an. Sollte ich etwa bei ihr und nicht bei meiner Lady…? Aber schon kam: „Sag mal, hört hier einer schlecht? Ich sagte doch, was ich will. Also marsch!“ Jetzt beeilte ich mich hinter Sandra zu gelangen und dort den Kopf unter dem Rock zu schieben, wo ich natürlich auf deinen Slip stieß. Kurz kam ich wieder darunter hervor und sagte: „Es geht nicht, das Höschen stört.“ „Na, glaube ich es denn! Dann wirst du es mir wohl ausziehen müssen! Das wirst du doch wohl noch schaffen. Und wage es ja nicht, deine Finger dabei zu gebrauchen!“ Blitzschnell verschwand ich nun erneut unter dem Rock und betrachtete die Sache.

Das würde verdammt schwierig werden, weil ich kaum den Bund erkennen konnte. Also musste ich zuerst ganz vorsichtig am Stoff über den Hinterbacken ziehen, bis der Bund zum Vorschein kam. Vielleicht konnte ich es dann wirklich, ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen, abstreifen. Also nahm ich den Stoff mit den Lippen und zog. „Sag mal, was machst du da eigentlich! Du sollst mir das Höschen ausziehen! Aber zügig!“ Das war ja wohl leich-ter gesagt als getan. Aber endlich kam der schmale Bund zum Vorschein und ich konnte ihn mit den Zähnen packten. Ganz vorsichtig zog ich mal rechts, mal links und bekam das blöde Ding nur Millimeter für Millimeter weiter herunter. Vorne wäre es sicherlich einfach gegangen. Und schon kam: „Wird das noch was?“ Endlich rutschte der Slip immer besser auch über die Oberschenkel und dann lag es am Boden. Nun musste ich Sandra noch klarmachen, dass sie bitte aus dem Slip heraussteigen musste. Mit den Lippen drückte ich einen festen Kuss auf die Schuhspitze und sie reagierte wie gewünscht. „Du könntest dich ruhig ein bisschen beeilen“, bekam ich nun zu hören.

Endlich konnte ich an ihren Popo heran, wo ich meinen Mund zwischen ihre festen Hinterbacken drückte und mit der Zunge nach der kleinen Rosette angelte. Sanft streichelte ich die Kerbe auf und ab. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam von der Frau. Wahrscheinlich stand Andrea dabei und amüsierte sich köstlich. Die ganze Kerbe schaffte ich inzwischen mit der Zunge, nahm etwas Feuchtigkeit auf, die sich dort angesammelt hatte. „Also wenn dein Kerl es geschafft hat, an die die von mir gewünschte Stelle zu gelangen, dann ist ja alles in Ordnung und er machte es ja auch gut. Aber bis er so weit ist, Mann, das dauert ja ewig. Solltest du unbedingt mehr trainieren.“ „Ach, leck mich doch…“, kam nur von Andrea. „Nee, meine Liebe, das soll gefälligst jemand anderes machen“, erwiderte Sandra und beide mussten lachen. „Na, zum Glück ist er ja bereits dabei“, ergänzte Andrea noch. „Aber vielleicht hast du ja später noch Lust…“ „Wäre denkbar.“ Wir beiden Männer waren also ein paar Minuten zwischen diesen Rundungen beschäftigt, bis dann der Befehl kam, ihnen das Höschen wieder anzuziehen. Wenigstens durften wir die Hände benutzen.

Dann schien alles so weit zu sein, dass wir losgehen konnten. Peter hatte die lila Strumpfhose angezogen, welche allerdings seinen kleinen Gefangenen im Käfig frei heraushängen ließ. Kurz hatte der Man versucht, dagegen zu protestieren, was natürlich völlig erfolglos war. Sandra wollte eben, dass dieses, nach Meinung nahezu jeden Mannes, wichtige Teil im Freien hing und eventuell für Spaß sorgen sollte. Für die Füße bekam er auch High Heels, wie die Frauen selber trugen. Nur hatten sie eine deutlich geringere Absatzhöhe; nur 4 cm waren es bei ihm. Damit konnte er einigermaßen gut laufen. Auch hatte er weniger voluminöse Silikon-Brüste zu tragen. Es sah eher aus, als sei damit er noch in der Pubertät, so dass die beiden noch wachsen könnten. Im ersten Mo-ment sah er kaum wie eine Frau aus. Gemeinsam verließen wir das Haus. Draußen war es kaum wärmer geworden und so fröstelte Peter etwas. „Da kannst du mal sehen, was wir Frauen oftmals für euch Männer alles ertragen müssen“, kam von Sandra, als Peter es lautstark bemängelte. „Aber immerhin haben wir euch doch wohl nie untersagt, ein Höschen zu tragen“, stellte er fest. „Ach nein? Tatsächlich nicht? Ich glaube, da trügt dich deine Erinnerung wohl doch ein klein wenig.“ Ich konnte mich leider auch zu gut daran erinnern, dass ich es meiner Frau mehrfach verboten hatte.

Hinzu kam, dass der Wind auch ganz gerne mit dem Rock von Peter spielte, ihn immer mal wieder etwas anhob, was ihm äußerst peinlich war. Uns amüsierte es aber ebenso wie andere Leute, die darauf aufmerksam wurden. Als dann eine ältere Frau dann auch noch feststellte, dass diese „Frau“ in Wirklichkeit keine Frau war, schien sie sich köstlich zu amüsieren, was Peter sichtlich peinlich war. Er versuchte gar, vor ihr zu flüchten, was mit seinen Schuhen alles andere als einfach war. „Hey, wo willst du denn hier?“ fragte Sandra ihn dann auch, hielt ihn zurück. „Ist wohl nicht so einfach, wie? Bleib doch lieber bei uns.“ Er blieb stehen, sah seine Frau mit der älteren Dame sprechen, konnte aber nicht wirklich verstehen, was die beiden besprachen. Als er dann wieder näherkam, waren sie bereits fertig. Gerade als er dann neben Sandra stand, kam ein erneuter Windstoß, der ausgerechnet vorne den Rock anhob und ganz kurz sehen ließ, was sich dort befand. „Also das hatte ich nun echt nicht erwartet“, lächelte die ältere Frau. „Mit so etwas rechnet man doch nicht, obwohl es irgendwie ein wun-derschöner Anblick ist. Ganz besonders interessiert mich aber, was denn das Geschlecht diese… na ja, dieser „Frau“ eben verhüllt.“

Sandra nickte ihrem Peter zu. Sollte er es doch ruhig selber erklären. Mit inzwischen fast knallrotem Gesicht tat er es dann auch. „Das, gnädige Frau, ist ein sogenannter Keuschheitskäfig, ganz speziell für Männer. Sozusagen das Gegenstück zu einem Keuschheitsgürtel, den es ja bereits länger für Frauen gibt.“ „Ach tatsächlich? Das gibt es? Wie praktisch. Das bedeutet ja wohl, dass Sie selber nicht an Ihr „Ding“ greifen können.“ Peter nickte. „Ja, das ist der Plan und ich muss feststellen, dass es leider sehr gut funktioniert.“ „Wieso denn leider?“ kam sofort von der anderen Frau, was Andrea und Sandra amüsierte. „Ich nehme doch an, dass Sie dieses wohl äußerst nützliche Teil aus einem ganz bestimmten Grund tragen. Nur zur Verzierung wird es doch wohl kaum sein.“ Peter musste zugeben, dass sie natürlich Recht hatte. „Es ist ja auch wohl ungehörig, wenn Sie so etwas machen und Ihre Frau Ihnen damit Einhalt gebieten muss. Als Ehemann hat man doch nur seine Frau zu befriedigen und nicht sich selber. Jeder gehorsame Ehemann hat diese Aufgabe zu erfüllen.“

Fast stand Peter nun mit offenem Mund da und wusste nicht so recht, was er darauf sagen sollte. „Schauen Sie mich nicht so an! Ich jedenfalls habe meinen Mann frühzeitig dazu gebracht, sich nach dieser Regel zu verhalten. Es war nie nötig, sein Teil in dieser Art wegzusperren. Außerdem wusste ich auch nichts davon.“ Na ja, es war aber dennoch durchaus möglich, dass auch er immer mal wieder der Versuchung erlegen war, an sich selber zu spielen, ohne dass seine Frau es mitbekommen hat, dachte ich mir. Wie viele Frauen wissen doch gar nicht da-von. Sie glauben oftmals nur, dass der eigene Mann tatsächlich so brav ist und an dem Sex mit ihr zusammen genug hat. Und falls die Frau dann aber durch Zufall doch mitbekommt, dass ihr Liebster es sich doch hin und wieder selber besorgt, fallen sie in der Regel aus allen Wolken. „Hält Ihr Mann sich denn wirklich an diese Regel und tut es nicht?“ fragte ich die Frau. „Aber natürlich tut er das. Ihm ist nämlich völlig klar, was passieren wird, wenn er diese Regel übertritt und ich ihn auch noch dabei erwische. Ich habe ihm nämlich angedroht, dass er den Inhalt seines Beutels… verlieren wird – beim zweiten Mal.“ Ich musste schlucken bei diesen wirklich strengen Worten und auch Andrea war sichtlich erstaunt.
466. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 30.03.24 19:35

„Das würden Sie ernsthaft machen?“ fragte sie sehr erstaunt. Die Frau lächelte. „Nein, natürlich nicht. Aber diese Drohung wirkt immer ganz wunderbar. Nach dem ersten Mal würde er, so habe ich ihm versprochen, einen PA-Ring bekommen und keinen ganz kleinen. Ich nehme an, Sie wissen, was das ist.“ Beide nickten wir. „Und damit wird das eigene „Handanlegen“ schon erheblich schwieriger, allerdings nicht vollkommen unmöglich. Denn wenn alles abgeheilt ist, wird dieser PA noch mit einem Ring verbunden, der um seinen Beutel kommt. Dann ist auf jeden Fall Schluss mit solchen ekligen Spielereien.“ Das klang jetzt aber verdammt hart. „Hat er es denn dann noch wieder versucht?“ fragte ich und ernte ein breites Grinsen. „Was glauben Sie? Wie wäre es denn in Ihrem Fall? Hätten Sie noch einmal Lust verspürt?“ Das war jetzt eine schwere Frage und ich antwortete dann: „Wahrscheinlich wäre ich sehr vorsichtig gewesen. Aber ich denke nicht, dass ich es wirklich hätte vermeiden können.“ „Oh, das klingt aber sehr ehrlich. Und was sagt Ihre Frau dazu?“ Sie schaute zu Andrea. „Also so wie ich meinen Mann kenne, hätte er es bestimmt trotzdem versucht. Männer sind ja immer der Meinung, sie würden nie erwischt werden.“

Jetzt lächelte Andrea mich an und sagte: „Ja, so war es bei uns auch. Mein Liebster war auch dieser irrigen Meinung. Aber das ist ja nun dauerhaft erledigt und er kann nur noch an seinen kleinen Freund, wenn ich es ihm erlaube. Das ist natürlich längst nicht so oft wie früher. Damit er aber nicht dann doch irgendwann „überläuft“, sorge ich durch gewisse „Manipulationen“ dafür. Das ist dann kein Abspritzen, wie er es ja sonst gewöhnt war, sondern nur ein Tröpfeln und so richtig viel Lust verspürt er dabei auch nicht. Ich denke, das hat er doch lange genug gehabt, wenn er es sich selbst besorgte.“ Die andere Frau hatte aufmerksam zugehört. Jetzt allerdings fragte sie: „Und wie machen Sie das? Ich meine, wenn Sie den Käfig nicht abnehmen?“ Offenbar fand sie diese Idee durchaus sehr interessant. „Ich denke, das kann mein Mann am besten selber beschreiben.“ Fast hatte ich damit gerechnet. „ich werde dabei immer von hinten, also von der Rosette aus durchdrungen. Es können ein oder zwei Finger sein oder auch ein entsprechender Gummifreund, mit oder ohne Vibrationsfunktion. Damit wird nun meine Prostata so stimulierte, bis der Saft eben herauskommt.“

„Und dabei verspüren Sie wirklich nicht so etwas wie Lust?“ hakte sie nach. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es ist wirklich nur diese Entleerung, aber wenigstens auch ohne unangenehmes Gefühl.“ „Ich finde, das klingt wirklich sehr interessant. Vielleicht sollte ich es auch unbedingt ausprobieren.“ „Das kann ich Ihnen wirklich nur empfehlen. Zu Anfang ist es für Sie als Frau vielleicht etwas ungewöhnlich, aber daran gewöhnt man sich sehr schnell und bekommt dann richtig Lust darauf.“ Sandra hatte damit ja auch so ihre Erfahrungen und auch Peter kannte es nur zu genau. „Wenn man ihn dann wirklich so richtig leer hat, braucht man diesen Vorgang auch nicht oft zu wiederholen, bevor er auslaufen könnte.“ Die Frau nickte. „Und was macht man dann „damit“?“ kam noch. Sandra lachte. „Also darüber musste ich mir noch nie Gedanken machen. Denn meiner Meinung nach gibt es nur eine einzige Verwendungsmöglichkeit. Jedenfalls habe ich von Anfang an dafür gesorgt, dass es wieder zurück in meinen Mann kam. Klar, erst hat er sich dagegen gewehrt und fand es nur eklig. Mich hat es nicht interessiert, denn früher hat er mich auch immer brav ausgeleckt, nachdem wir Sex mit einander hatten. Warum sollte ich es jetzt anders handhaben.“

Andrea nickte bei diesen Worten zustimmend. „Außerdem ist es ja wohl selbstverständlich. Darüber sollte man, zumindest als Frau, kein Wort verlieren. Inzwischen klappt auch das recht gut. Keine Ahnung, ob er es nun wirklich mag oder einfach nur in sich aufnimmt. Wie ist denn das bei dir?“ fragte sie mich gleich. „Ich kann jetzt nicht behaupten, dass ich es wirklich mag. Aber ich habe mich damit arrangiert und schlucke es. Aber das weißt du doch“, erklärte ich und Andrea nickte. „Immerhin habe ich ihn inzwischen auch dazu gebracht, dass er so als Frau oder Sissy auf den Lümmel eines anderen Mannes in den Mund nimmt und ihn dann beglückt, bis er für seine Bemühungen „belohnt“ wird. Ichs ehe nämlich eigentlich keinen großen Unterschied zwischen den Säften einer Frau und denen eines Mannes. Sie werden doch allenfalls etwas anders angeboten.“ „Stimmt, da haben Sie vollkommen Recht. Ich habe ich nie verstanden, warum Männer sich so sehr dagegen wehren, ihren eigenen Saft zu schlucken. Aber von uns Frauen wird es immer noch ganz automatisch erwartet.“ „Also das ist ja nun zumindest bei uns kein Thema mehr.“

Die andere Frau warf einen kurzen Blick auf ihre Uhr und sagte dann: „Ist ja wirklich ein äußerst interessantes Thema, aber leider habe ich keine Zeit mehr und muss weiter. Es hat mir einiges zum Nachdenken gegeben und sicherlich muss das eine oder andere Gespräch auch noch mit meinem Mann geführt werden. Ich sehe an manchen Stellen nämlich durchaus noch Handlungsbedarf.“ Lächelnd stimmten Sandra und Andrea ihr zu. „Aber wir empfehlen Ihnen, gehen Sie es langsam an. Zu leicht ist man nämlich geneigt, den Mann zu überfordern. Und das macht alles nur schwieriger.“ „Ich werde diesen Tipp beherzigen“, nickte sie, verabschiedete und warf schnell noch einen erneuten Blick unter den Rock von Peter. „Was für eine entzückender Anblick“, hieß es dann noch. „Ich kann mich daran kaum sattsehen.“ „Dann machen Sie doch noch ein Bild davon“, empfahl Sandra und erntete einen fast bösen Blick von ihrem Mann. „Das würden Sie mir erlauben?“ kam etwas verblüfft. Und schon holte sie ihr Smartphone hervor und fotogarfierte diese Sache bei von Peter angehobenem Rock. Jetzt war sie vollkommen zufrieden und ging.

„War das jetzt wirklich nötig?“ fragte Peter. Ich denke, es musste nicht unbedingt sein.“ „Nun stell dich doch nicht so an. Selbst wenn die Frau das Bild weiter herumzeigt, kann dich nur wirklich niemand darauf erkennen. Und wen es ihr weiterhilft, warum denn nicht!?“ kam von seiner Frau. „Ihr wollte doch am liebsten, dass alle Männer so herumlaufen“, entfuhr es ihm noch. „Nein, das wollen wir nicht. Es würde reichen, wenn nur die wirklich notwendigen Männer so verschlossen würden und somit den Frauen nicht unangenehm auffallen. Mal ganz abgesehen davon, dass sie nicht mehr an sich selber herumspielen können und ihren Saft dabei regelrecht verschleudern. Darüber wären bestimmt sehr viele Frauen ganz glücklich“, erklärte Sandra ihm. „Okay, natürlich kann so ein Käfig auch ziemlich unbequem werden. Aber ich denke, das lässt sich leicht unterbinden oder verhindern, wenn ihr euch nicht so schmutzige Gedanken macht oder Pornos anschaut. Ihr behauptet zwar immer, ihr hättet keinen Einfluss darauf, ob er nun hart wird oder nicht. Aber das haben wir doch noch nie wirklich geglaubt. Also…“ Darauf gab Peter nun doch lieber keine Antwort.

„Und außerdem, mein Lieber, es gibt doch immer noch sehr viele, nein, zu viele Frauen, die von dieser wunderbaren Errungenschaft eines Keuschheitskäfigs noch nie gehört haben, ihn also auch noch gar nicht verwenden. Das ist natürlich sehr bedauerlich, aber nicht so ohne weiteres zu ändern. Und hier geht es doch überhaupt nicht darum, dass der Mann keinerlei Sex bekommen soll, nur weil er diesen hübschen Käfig trägt oder tragen darf, sondern lediglich darum, den Sex nur dann zu haben – selbstverständlich ausschließlich mit ihr – und ihn zu genießen, wenn ihr danach ist. Und, das wollen wir doch ruhig einmal feststellen, muss es nicht einmal immer eine romantische, kuschelige Umgebung sein. Hin und wieder darf es selbstverständlich auch einmal richtig schmutzig zugehen. Und dazu ist nahezu jeder Ort geeignet. Denn da habt ihr vielleicht sogar die bessere Fanta-sie.“ Sandra hatte sich jetzt fast in Rage geredet. Sie hatte sich richtig in dieses Thema verbissen. Vermutlich hatte sie sich in letzter Zeit wohl sehr viele Gedanken dazu gemacht. Aber das war irgendwie naheliegend, wenn man dem Mann – warum auch immer – wenigstens vorübergehend gestattet, ohne den Käfig zu leben. Ob das nun gut oder schlecht für das gemeinsame Zusammenleben war, konnte man ohnehin erst im Nachhinein fest-stellen.

Peter nickte, allerdings ziemlich nachdenklich. „Ich denke, das habe ich bisher wohl leider etwas anders gesehen. Natürlich hast du – mal wieder – vollkommen Recht. Wir Männer machen uns leider viel zu wenig Gedanken über diese Dinge, wenn wir es uns selbst besorgen. Klar, wir „verschwenden“ unseren Saft dabei. Es ist aber doch auch so, dass viele Frauen ihn gar nicht oder nur mit größtem Ekel erst in den Mund nehmen mögen, aber noch viel seltener schlucken möchten. Ich finde, da geht doch die Verschwendung noch weiter.“ Sandra und Andrea schaute ihn ein klein wenig verblüfft an. Dann kam von Andrea: „So ganz Unrecht hat er ja wohl nicht. Ich meine, wir beiden und auch unsere Freundinnen haben damit ja kein Problem. Aber es gibt sicherlich n och sehr viele Frauen, die so etwas niemals machen würden. Für sie scheint es wohl so ziemlich das Schlimmste zu sein.“ „Ja, leider“, stimmte Sandra mit einem Kopfnicken zu. „Aber das gibt den Männer doch noch lange nicht das Recht, so damit umzugehen.“ „Nein, sicherlich nicht“, meinte ich. „Aber was soll er denn machen, wenn seine Liebste vielleicht gar nicht so oft Sex will wie er. Irgendwann läuft er doch über.“ Die beiden Frauen schauten mich jetzt irgendwie seltsam an. Dann meinte Andrea: „Bis es so weit ist, muss aber schon verdammt viel Zeit vergehen. Das passiert doch nicht nach ein oder zwei Wochen. Und bis dahin hat doch wohl jede gesunde Frau Sex mit ihrem Mann gehabt.“ Das kam jetzt schon fast entrüstet.

„Ihr seid also nach wie vor der Meinung, es sei einfach besser, dem Mann – vielleicht sogar jedem Mann – so einen hübschen Käfig anzulegen.“ „Sagen wir mal so“, grinste Sandra nun, „es kann sicherlich nicht schaden.“ „Ja, da kann ich wirklich nur zustimmen“, meinte nun auch meine Frau. „Denn wenn ein Mann es überhaupt nicht machen kann, dann wird er es auch gar nicht erst versuchen.“ „Ach so, und bei Frauen kommt das nicht vor? Ich meine, Frauen machen es sich nicht selber?“ kam nun von Peter. „Jedenfalls auf keinen Fall so oft, wie Männer es machen. Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass Frauen es sich auch selber besorgen. Aber in der Regel hinterlassen sie wohl kaum solche auffällige Spuren wir ein Mann.“ Okay, das war wohl kaum zu bestreiten. „Ich finde, wir haben dieses Thema nun weit genug erörtert. Fest steht jedenfalls, dass ihr beiden weiterhin einen Keuschheitskäfig tragen dürft. Und hin und wieder werden wir sehr genau prüfen, ob er nicht doch etwas kleiner sein sollte. Dabei geht es nicht, ihn unbequemer werden sie lassen. Sondern nur darum, dem „Armen“ nicht zu viel Platz zu gewähren. Und dabei bekommt ihr auch in Zukunft „leider“ keinerlei Mitspracherecht.“ Das hatten Peter und ich auch nicht erwartet.

Inzwischen waren wir weitergegangen. Mittlerweile waren auch mehr Menschen um uns herum, die unsere Männer – so fein als Frauen gekleidet – immer wieder etwas genauer zu betrachten schienen. Langsam näherten wir uns dem netten Sex-Shop, den ich mehrfach alleine, aber schon einige Male mit Andrea besucht hatte. Schon lange sind ja solche Läden durchaus auch für Frauen interessant und so waren Andrea und ich dort schon ab und zu gewesen. Auch Sandra war nicht zum ersten Mal, wie sie uns grinsend verriet. Meistens war es dort immer recht interessant. Kaum hatten wir den Laden betreten, kam eine der Verkäuferinnen direkt auf und zu – ich würde sogar sagen direkt zu Andrea. Sie nahm meine Frau ein klein wenig zur Seite, warf mir dabei einen leicht amüsierten Blick und dann besprachen die beiden irgendetwas, was auch Sandra wohl nicht hören sollte. Lange dauerte es nicht, dann kamen die beiden zurück. Gespannt schauten wir nun Andrea an, die nur sagte: „Kommt einfach mal mit.“ Verwundert folgten wir ihr und der Verkäuferin, die uns weiter nach hinten in den Laden führte. Dort waren, das wussten wir bereits, weitere separate Räume. In einen davon, kein ganz kleiner, wurden wir nun geführt. Erstaunt stellten wir erst einmal fest, dass wir hier nicht die Einzigen waren. Mehrere Männer und Frauen waren bereits anwesend.

Als wir uns nun umschauten, wurden zumindest wir beiden Männer ein klein wenig blass, obwohl wir gar nicht wussten, ob das, was wir hier sehen konnten, wirklich für uns war. Aber das würde sich sehr bald herausstellen. Zum einen war dort ein lederner Bock mit verschiedenen Riemen zum Festschnallen. An der Wand daneben hingen auch etliche Strafinstrumente. Fast etwas erleichtert atmete ich heimlich auf, war ich doch durch meine enganliegende Miederwäsche einigermaßen gut geschützt. Wobei… wenn jemand das wusste, konnte es trotzdem sehr ungemütlich werden, allerdings wohl kaum so schlimm wie bei Peter, der dort ja völlig ungeschützt war. Sehr schnell war dann aber klar, dass dieser Bock weder für Peter noch für mich gedacht war. Denn seitlich daneben war eine dicke, sehr stabile Metallstange zu sehen, die unten auf einer großen Platte befestigt war und auch in der Höhe verstellbar zu sein schien. Oben konnten wir einen ziemlich kräftigen Gummilümmel erkennen. Sandra führte ihren Peter dort hin, während Andrea mich mit wenigen Handgriffen an einem kleineren Holzkreuz festschnallte. Nun konnte ich sehen, dass Peter unten zwischen den Fußknöcheln eine Spreizstange bekommen hatte.

So vorbereitet, musste er sich nun über diese Metallstange mit dem Gummilümmel stellen, der momentan so weiter heruntergefahren war, dass er gleich knapp seine Rosette berühren würde. Kaum war das geschehen, schob Sandra ihm mit einem breiten Lächeln diesen Lümmel langsam immer tiefer in dieses kleine Loch. Anfangs versuchte der Mann es zu verhindern, indem er sich auf Zehenspitzen stellte. Aber irgendwann reichte es nicht mehr und Sandra hatte gewonnen. Nun wurde die skalierbare Stange in dieser Höhe festgesetzt. So blieb der Gummilümmel in dieser Tiefe bei Peter stecken und er konnte nicht mehr weg. Die anderen Gäste hatten ebenfalls amüsiert zugeschaut, waren aber eher gespannt, was nun kommen würde. In diesem Moment kam eine ältere Frau in einem schwarzen Rock, weißer Bluse und schwarzen Handschuhen in den Raum. Sie sah ganz wie eine englische Gouvernante aus. Sie stellte sich neben den Bock. „Sie werden gleich sehen, wie eine junge Frau – eine Studentin - hier streng gezüchtigt wird. Der Grund für diese scharfe Züchtigung besteht eigentlich aus zweierlei Fehlern. Zum einen hat sie einen Professor verbal heftig attackiert und zum anderen wehrt sie sich immer noch gegen einen Verkehr in dieses süße kleine Loch zwischen ihren Hinterbacken. Darauf besteht aber ihr Ehemann.“

Nun wurde die Frau hereingeführt. Ich schätzte sie auf vielleicht 23 oder 24 Jahre, etwas mollig gebaut, große Brüste und auch einen eher dicklichen Popo. Verschüchtert stand sie da, hatte den Kopf gesenkt und wusste wohl nicht so recht, was hier nun passieren würde. Gekleidet war sie in eine weiße Bluse und einen ziemlich kurzen schwarzen Rock, unter dem zwei in schwarzen Nylonstrümpfen steckende Beine hervorschauten. Die Füße steckten in eher flachen Schuhen. „Sie wissen, warum Sie hier sind?“ fragte die strenge, ältere Frau. „Nicht… so ganz“, kam leise von der jungen Frau. „Sie sind hier, weil Sie eine strenge Züchtigung bekommen sollen, als Strafe für Ihre Fehler. Es ist nämlich höchst unanständig, einen Professor so anzugreifen Das sollten Sie eigentlich wissen. Da es aber ganz offensichtlich nicht der Fall ist, bekommen Sie es jetzt eingebläut. Der zweite Grund für die nun gleich folgende Züchtigung ist der, dass Sie auch Ihrem eigenen Mann nicht gehorchen wollen.“ Mit großen Augen schaute die junge Frau sie nun an. „Nun tun Sie nicht so unschuldig! Sie wissen ganz genau, was er sich von Ihnen wünscht und Sie lehnen seinen Wunsch – Sex in Ihren Popo - immer noch ab. Das ist inakzeptabel!“ „Aber ich will…!“ „Seien Sie still! Los, marsch den Rock ausziehen und dann auf den Bock!“
467. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 03.04.24 20:25

„Nein! Das… das mache ich nicht!“ kam heftig von der jungen Frau. „Ach nein? Das wollen wir doch mal sehen. Entweder du machst es SOFORT selber und ich lasse dir dabei helfen. Und das, meine Liebe, wird garantiert sehr unangenehm. Also…“ Langsam öffnete die Frau nun ihren Rock und zog ihn aus. Darunter kam ein kleines rosa Höschen zum Vorschein. „Runter damit!“ Jetzt versuchte die junge Frau gar nicht erst zu diskutieren und streifte auch das Höschen langsam ab. „Rauf auf den Bock!“ Ein kurzer furchtsamer Blick kam noch, begleitet von einem Seufzen und dann legte sie sich ziemlich mühsam bäuchlings auf das kühle Leder. Alle Blicke folgten ihr, saugten sich förmlich zwischen den leicht gespreizten Schenkeln fest. Schnell wurden nun Arme und Beine festge-schnallt und ein breiter Riemen kam auch noch über den Rücken. Nun lag die junge Frau dort fest und unbe-weglich. Die ältere Frau strich sanft über die zuckenden und bebenden Hinterbacken und sagte dann, sichtlich und hörbar erstaunt: „Was haben wir denn da Hübsches zwischen deinen Schenkeln? Da sind ja Ringe in deinen Lippen. Sehr praktisch!“ Man reichte ihr vier Gewichte an kleinen Haken, die nun sofort in die Ringe jeder Lippe eingehakt wurden und diese ziemlich stramm nach unten zogen.

„Nein…. Bitte.. nicht… Es tut weh“, flehte die junge Frau. „Was bist du doch für eine ständige Neinsagerin“, bekam sie gleich darauf zu hören. „Hast du immer noch nicht kapiert, dass deine Meinung hier überhaupt nicht zählt? Du bekommst das, was du verdient hast.“ Immer noch strich eine Hand über die wirklich kräftigen Popo-backen, die bereits eine leichte Rotfärbung hatte. „Wieso ist denn dein Popo schon so gerötet? Verrätst du uns das?“ „Das… das war… mein Mann…“, kam leise und kaum zu verstehen. „Und warum? Was hat ihn veranlasst und ganz besonders interessiert uns, womit er es gemacht hat.“ Die ältere Frau wusste wahrscheinlich längst darüber Bescheid. Offensichtlich wollte sie nur die Zuschauer informieren. „Er hat das mit der… bloßen Hand gemacht, weil ich ihm nicht... gehorcht habe.“ „Aha, das klingt aber sehr interessant. Muss denn eine Ehefrau nicht ihrem Mann gehorchen?“ fragte die andere Frau... darauf bekam sie aber keine Antwort. Es schien so, als wäre es der jungen Frau einfach zu peinlich, darauf zu antworten. „Nun, wenn das so ist, dann kennst du ja be-reits, was gleich auf dich zukommt. Nun ja, vielleicht nur nicht in dieser Intensität.“

Langsam wanderte die streichelnde Hand zwischen die Schenkel und wenigstens ein Finger verirrte sich in die leicht geöffnete, nassglänzende Spalte. Erschreckt gab die junge Frau einen leisen Schrei von sich. Offensichtlich hatte sie damit nicht gerechnet. „Und nun bekommst du deine leider verdiente Züchtigung. Sie besteht aus drei Teilen. Der erste Teil bringt dir zehn schöne Hiebe mit dem Lederpaddel. Sie sind quasi zum Angewöhnen und Aufheizen. Nach einer kleinen Pause kommt dann der zweite Teil und dann sind 15 mit dem Holzpaddel. Das ist sicherlich schon ein klein wenig unangenehmer. Aber du wirst sie aushalten müssen. Der letzte, der dritte Akt sind dann, sozusagen zur Abrundung, noch einmal zehn Striemen, die dir mit einem Rohrstock aufgezogen wer-den.“ Die junge Frau stöhnte und bettelte. „Bitte… das ist… zu viel. So viele habe ich…“ „Oh, du meinst, so viele hattest du noch nie am Stück? Ja, den Aussagen deines Mannes zur Folge stimmt das sogar. Aber dir bleibt keine andere Wahl, als alles zu akzeptieren. Und das ganz Besondere daran ist, dass ich, sagen wir mal, hier zwei her-vorragende Assistentinnen habe.“ Damit zeigte die ältere Frau auf Sandra und Andrea. „Sie haben bereits einige Übung in diesen Dingen, wenn auch mehr an dem eigenen Ehemann.“

Alle Zuschauer schauten nun interessiert zu uns. Einer sagte nun, mit einem leichten Lächeln im Gesicht: „Also ich sehe hier keine Männer…“ „Stimmt. Ich hatte vergessen, dass diese beiden netten „Damen“ hier eigentlich die Ehemänner sind, aber eben sehr gerne als „Frau“ gekleidet unterwegs sind. Und beide sind dafür auch ganz besonders hergerichtet.“ Mit einem deutlichen Lächeln stand sie nun neben Peter und hob seinen Rock an. So konnte man deutlich sehen, dass sein Kleiner so schön eng im Käfig verpackt war. Mit der anderen Hand hob sie kurz darauf auch meinen Rock und ließ alle meine Miederwäsche sehen. „So kann es einem ergehen, wenn man manche Dinge nicht richtig behandelt. Dieser kleine Käfig verhindert jeglichen Missbrauch des männlichen Sta-bes. Er kann sich nicht aufrichten und berührt werden kann er somit auch nicht.“ „Sie können es sich gerne nachher sehr gerne näher anschauen“, lächelte Sandra. „Aber jetzt sollten wir uns vielleicht erst einmal um die junge Dame hier kümmern.“ Die ältere Frau holte das, was jetzt gleich benötigt werden sollte – Lederpaddel, Holzpaddel und Rohrstock - und reichte zwei von ihnen weiter. Sandra bekam das Lederpaddel, während sie Andrea das Holzpaddel reichte.

Bevor es nun losging, hieß es noch zu der jungen Frau auf dem Bock: „Du solltest die Hiebe laut und deutlich mitzählen.“ Dann nickte sie Sandra zu, die nähertrat und den richtigen Abstand testete. Und dann ging es los. Ziemlich weit holte sie aus und dann klatschte das Leder laut auf die eine Hinterbacke. Bevor die junge Frau antworten konnte, bekam auch die andere Seite den ersten Schlag. Eher vor Schreck statt vor Schmerz schrie die Frau auf und stöhnte laut. Recht mühsam kam nun auch „Eins“ und kurz darauf „Zwei“ aus dem Mund. „Siehst du, es geht doch. Nur bitte ich dich, dass die Antwort deutlich schneller kommen sollte.“ Damit nickte sie Sandra zu, die gleich die nächsten zwei Klatscher auftrug. Sie hatten die gleiche Intensität und wieder zählte die junge Frau mit. Deutlich konnte man das Ergebnis des Paddels an den Rundungen ablesen. Ein Großteil war bereits rotgefärbt. Sandra gab sich richtig Mühe, auf diese Weise den ganzen Bereich gleichmäßig einzufärben. So lagen die Schläge nur minimal übereinander. Mit sichtlichem Genuss kamen nun auch schon die Nummer fünf und sechs. Die Zuschauer waren offensichtlich davon sehr angetan. Ohne allzu große Pause erledigte Sandra nun auch den Rest. „Also das war ja bereits ein sehr schöner Auftakt“, bemerkte die ältere Frau. „Und es hat doch wohl durchaus eine gewisse Wirkung erzielt.

Was sie damit außer der deutlichen Rotfärbung meinte, bekamen wir alle gleich darauf zu hören. „Wie ich sehe, ist es hier zwischen deinen Lippen schon deutlich nasser geworden. Ein klein wenig wundert mich das ja schon, heißt es doch, dass dir diese Aktion durchaus eine gewisse Menge Lust zu bereiten scheint. Nun ja, warum denn auch nicht. Gehen wir also gleich weiter zur nächsten Runde oder hättest du doch lieber eine kleine Pause?“ Aus meiner Sicht machte die junge Frau dort auf dem Bock wirklich einen Fehler, indem sie um eine Pause bat. Wusste sie wirklich nicht, was das bedeutete? Wer öfter eine eher strengen Züchtigung unterzogen wurde, war eher erpicht darauf, alles möglich schnell und in einem Zug durchzuziehen. Jede Pause machte es nämlich deutlich unangenehmer. Natürlich war die ältere Frau durchaus damit einverstanden. „Dann können wir dich ja da unten erst einmal etwas säubern…“ Wie sie sich das vorstellte, war wohl allen klar. Denn von den Zuschauern wurde nun eine Frau – gekleidet in einem offensichtlich hautengen Gummianzug, dazu einen kurzen Rock und High Heels – aufgefordert, das doch bitte zu erledigen. Zwar stand die Frau – sie dürfte so um die fünfzig sein – gleich auf, kam auch näher, wehrte dann aber heftig ab. „Nein, das mache ich nicht.“ „Nanu! Was soll denn das!“ kam von der älteren Frau. „Und warum nicht? Wo ist dein Problem? Kannst du uns das näher erläutern?“ Ein klein wenig schüchtern kam nun: „Ich… ich habe noch nie eine Frau…“ Neugierig hörten alle zu, wussten wohl längst Bescheid, was kommen würde.

„Oh, jetzt sind wir aber alle sehr gespannt. Rede doch bitte weiter.“ „Ich habe noch nie eine Frau so mit dem Mund…“ „Nicht? Immer nur einen Mann?“ kam jetzt sichtlich erstaunt von der älteren Frau. „Nein, auch keinen… Mann“, flüsterte die Frau in Gummi. „So etwas gibt es tatsächlich?“ kam erstaunt. „Kann ich gar nicht glauben! Ich schätze, dann gehörst du wohl zu den sehr wenigen Frauen, die weder das eine noch das andere „gemacht“ haben. Aber wenigstens das eine werden wir gleich hier und jetzt ändern.“ Damit deutete sie auf die nasse Spal-te der jungen Frau auf dem Bock. „Dann fang mal gleich an.“ „Ich… ich kann das nicht…“, stöhnte die Frau. Die ältere Frau seufzte. „Warum haben wir heute nur lauter „Neinsagerinnen“ hier. Aber natürlich wirst du das machen! Los! Fang endlich an!“ Damit schob sie die Frau näher an die junge Frau heran. Peter und ich konnten alles sehr genau beobachten und spürten aber auch, wie sich unser kleiner Freund mächtig in seinem Käfig rührte. Zu gerne wäre er hart geworden. Mit der Hand im Nacken drückte die ältere Frau nun die andere Frau weiter nach unten, bis ihr Mund die Lippen berührten. „Und nun leckst du brav alles ab! Schieb deine Zunge möglichst tief hinein in diesen nassen Schlitz!“ Noch einmal kam der eher schwache Versuch, sich dagegen zu wehren, funktionierte aber auch jetzt nicht. Dann fing sie tatsächlich an und strich sanft mit der Zunge über die feuchten, roten Lippen, entfernte die glänzende Nässe dort.

Kurz verzog sie das Gesicht, machte aber brav weiter. „Siehst du wohl, es geht doch. Man muss doch nicht im-mer erst „Nein“ sagen.“ So ging es ein paar Minuten weiter und nach und nach verschwand alles das, was bei der jungen Frau aus der Spalte gequollen war. Kurz wurde das Ergebnis überprüft und die ältere Frau war dann auch wohl zufrieden. „Bleib schön hier stehen, denn ich nehme mal an, dass du gleich noch einmal zum Einsatz kommen wirst.“ Die Frau trat zur Seite, machte nun Platz für Andrea. „Und nun kommt die zweite Runde“, hieß es. Die junge Frau auf dem Bock warf einen ängstlichen Blick nach hinten und sah meine Frau mit dem gelochten Holzpaddel in der Hand. „Bitte… nicht so heftig“, bat sie leise. „Und warum nicht?“ fragte Andrea. „Ich meine, nur ein klein wenig hat ja wirklich keinen Nutzen.“ Die Frau senkte den Kopf und längst schien ihr klar zu sein, dass es wohl nichts ändern würde. Jetzt maß auch Andrea den richtigen Abstand und kurz darauf begann sie. Allerdings machte sie es anders als Sandra zuvor. In aller Ruhe zog sie die geplanten fünf Hiebe erst auf die eine Hinterbacke und dann auch auf die andere auf. Wieder klatschte es laut und vernehmlich. Erneut zählte die junge Frau deutlich mit, immer wieder kurz unterbrochen von einem leisen Schluchzen. Es musste für sie doch ziemlich heftig gewesen sein.

Endlich war es überstanden. Es sah fast so aus, als wollten die Zuschauer auch noch Beifall klatschen. Jedenfalls würde meine Frau von der älteren Frau gelobt. „Ich denke, das wird eine ziemlich langanhaltende Wirkung ha-ben“, meinte sie und strich nun über die deutlich empfindlicher gewordenen Hinterbacken, ließ diese heftig zittern. „O, ich denke, da muss noch jemand sofort tätig werden“, hieß es gleich und damit nickte sie der gummierten Frau zu. „Ich muss ja wohl jetzt nicht erklären, was du zu tun hast. Und… Nimm gefällst die Finger zwischen deinen Beinen weg! Was ist denn das für ein Benehmen!“ Erschrocken zuckte die Frau zusammen und es sah fast so aus, als wäre ihr überhaupt nicht bewusst, was sie gerade gemacht hatte. Mit einem leicht geröteten Gesicht machte sie sich erneut mit Mund und Zunge an der bereits wieder erheblich nassglänzenden Spalte zu schaffen. Hatte sie eventuell bereits Gefallen daran gefunden haben? Sicher war ich mir da allerdings noch nicht. Leises Schmatzen war allerdings aber dennoch zu hören. Auch jetzt schauten alle sehr aufmerksam zu und betrachteten das süße Spiel. Allerdings sah es so aus, als hätte wenigstens die Frau auf dem Bock erheblich große Lust an diesem Spiel. Die Geräusche verrieten sie eindeutig.

Wahrscheinlich viel zu schnell brach die ältere Frau dieses Spiel aber ab und meinte: „Bevor wir jetzt zur letzten Runde kommen, werde ich dir Gelegenheit geben, das du dir vielleicht noch etwas mehr… erarbeitest.“ Was sollte denn das bedeuten? Wie abgesprochen kam ein nackter Man nun in diesen separaten Raum. Sein beachtlicher männlicher Stab ragte aufrecht von ihm ab, war sozusagen stoßbereit. So trat er zu der Frau auf dem Bock, betrachtete kurz die rote, fast glühende Rückseite. Von meiner Stelle aus konnte ich sehen, dass die kleine Ro-sette seiner Frau genau in der richtigen Höhe war. Es sah ganz so aus, als wäre der Stab bereits gut eingecremt, würde also ohne sonderliche Schwierigkeiten genau dort eindringen können, wo sie es bisher wohl immer er-folgreich abgewehrt hatte. Langsam und fast vorsichtig setzte der Mann den Kopf des Lümmel an, wartete kurz und drückte ihn nun langsam und sehr gleichmäßig hinein, öffnete das enge kleine Loch und versenkte den nicht ganz dünnen Stab immer tiefer in seine Frau. Kaum hatte er damit begonnen, schrie seine Frau: „Nein… bitte nicht… nicht… nicht an dieser… Stelle!“ Aber er nahm darauf absolut keine Rücksicht. Er wollte es und nun hatte seine Frau keine Möglichkeit, sich dagegen zu erwehren. Schon sehr bald steckte er bis zum Anschlag in dem engen Loch, spürte die heißen Hinterbacken deutlich an seinem Bauch.

Immer noch jammerte die Frau, wollte mit ihrem Hintern wackeln, um ihn auszustoßen. Aber sie hatte absolut keinen Erfolg. Zu fest steckte er in ihr drinnen. Es sah ganz so aus, als würde es der Mann auch nicht übermäßig heftig machen, so dass sich seine Frau augenscheinlich langsam dran gewöhnte. Jedenfalls hörte sie irgendwann auf zu jammern. Langsam schob die ältere Frau, die ja die ganze Zeit daneben stand, ihre Hand an die Spalte zwischen den gespreizten Schenkel und schob zwei oder sogar drei Finger dort hinein. Dann lächelte sie und meinte: „Also ich muss feststellen, dort ist es bereits ganz schön nass. Ob es vielleicht daran liegt, dass sie mo-mentan an anderer Stelle von ihrem Mann bedient wird? Wäre doch nicht verwunderlich.“ Inzwischen klang es auch ganz so, als würde die festgeschnallte Frau immer erregter und auch bei ihrem Mann schien das der Fall zu sein. Denn er begann leise zu keuchen. An den kräftigen Muskeln seines Hinterns war auch zu sehen, wie sehr er sich bemühte. Und dann kam ein langgezogenes Stöhnen, die beiden Kugeln in seinem Beutel zogen sich nach oben und dann schoss er wohl eine kräftige Portion in ihren Popo. Damit entlockte er auch ihr ein heftiges Aufstöhnen. Aber er blieb dort weiterhin stecken, schien nur eine Pause zu machen.

Die ältere Frau legte ihm die Hand auf die Schultern und sagte: „Ich glaube, das reicht jetzt erst einmal. Vielleicht darfst du später noch einmal. Außerdem habe ich noch etwas zu erledigen.“ Damit ließ sie den Rohrstock durch die Luft sausen. Er nickte und zog sich zurück. Sein Lümmel war nun nass, aber immer noch erstaunlich hart. Einen kurzen Moment stand die Rosette der Frau auf dem Bock noch leicht offen, dann schloss sie sich langsam. „Na, Süße, hat es dir gefallen? War es wirklich so schlimm, wie du es dir immer vorgestellt hast?“ Die junge Frau schwieg eine Weile, bis dann leise kam: „Es hat schon… etwas wehgetan. Aber ich konnte es ertragen.“ „Siehst du. Du wirst dich im Laufe der Zeit daran gewöhnen und es wird dir immer leichter fallen. Aber du kannst ja jederzeit trainieren…“ Sie schaute gespannt nach hinten, sah den Rohrstock und fragte nun: „Kommt er noch zum… Einsatz?“ Die ältere Frau nickte. „Aber sicher doch! Das hatte ich dir doch vorhin versprochen.“ „Aber ich habe doch erduldet…“, kam leise. „Ja schon. Das hättest du aber sicherlich nicht getan, wenn du nicht hier auf dem Bock gelegen und ich dich festgeschnallt hätte.“ „Nein, sicherlich nicht“, murmelte sie. „Außerdem kennst du diese Prozedur doch nur zu genau. Verrate uns doch bitte, wie oft du Rohrstock oder Paddel zu spüren bekommst.“ Ganz offensichtlich wusste die Frau wesentlich mehr über die junge Delinquentin hier auf dem Bock. „Muss ich das wirklich…?“ kam nun. Die Frau nickte und sagte nun noch laut und deutlich: „Aber sicher doch. Wu weißt, du kannst deiner Mutter alles erzählen.“

Das schien wohl alle überrascht zu haben, dass die eigene Mutter ihre längst volljährige, noch dazu verheiratete Frau eigenhändig strafte. „In der Regel bekomme ich eigentlich nur am Samstagmittag eine Strafe für alles, was in der Woche… passiert war. Nur ganz selten züchtigt mein Mann mich auch sonst noch. Dann ist es in der Regel aber so, dass er es ganz besonders ankündigt und ich gewisse Vorbereitungen treffen muss.“ „Oh, das ist sicherlich für die hier anwesenden Personen sehr interessant. Du kannst es gleich ausführlicher erzählen, wenn ich dir die Rohrstockhiebe aufgetragen habe. Denn diese möchte ich dir auf keinen Fall vorenthalten.“ Und sie trat ein wenig zur Seite und begann nun einen nach dem anderen auf das nackte, knallrote Fleisch aufzutragen. Sie begann oben, kurz unter dem Beginn der süßen Kerbe, und arbeitete sich langsam immer tiefer, bis dann die letzten beiden, ebenfalls kräftig roten Striemen schon unterhalb der Wölbung auf den Oberschenkeln lagen. Jeder Aufschlag wurde mit einem heftigen Zucken und leisem Schrei beantwortet, was niemand wirklich wunderte. Denn die Mutter machte es wirklich sehr kräftig. Die nächsten Tage würde die junge Frau ganz erhebliche Probleme mit dem Sitzen haben.
468. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 07.04.24 20:23

Endlich war auch das überstanden. Erstaunlich war nur, dass die ja immer noch leicht geöffnete Spalte fast zu tropfen begonnen hatte. Auf jeden Fall war sie klatschnass. Und die „nette“ Frau, die ja bereits vorhin schon „fleißig“ ausgeholfen hatte, trat auf ein erneutes Kopfnicken wieder an und schleckte noch einmal alles aus, was ihr so angeboten wurde. Jetzt traute sie sich sogar, die Lippen an den dort angebrachten Ringen, an denen immer noch die Gewichte baumelten, etwas auseinanderzuziehen, um den Zugang zu erleichtern. Das nahm auch die ältere Frau erstaunt zur Kenntnis. Noch wurde es aber alles noch nicht kommentiert. Offenbar wollte sie sich das bis zum Ende aufheben. Peter und ich waren durch diese wunderbaren Vorgänge mehr als erregt, konnten es aber ja nicht zeigen. Nur Sandra und auch Andrea war es augenscheinlich nicht entgangen. Denn beide griffen uns unter den Rock und fühlten an einer bestimmten Stelle. Grinsend standen sie da und meinten: „Tja, sieht ganz so aus, als wäre der Käfig heute irgendwie ganz praktisch, weil ihr euch ja sonst wohl verraten hättet.“ Natürlich hatten unsere Frauen nicht Unrecht. So konnte nichts passieren. „Wenn du dann dort fertig bist, darfst du gerne noch ein paar Zentimeter höher weitermachen“, bekam die fleißige Frau zu hören. „Es wird ihr sicherlich guttun.“

Das Schlecken dort zwischen den Schenkeln geriet einen Moment ins Stocken. Damit hatte die Frau offensichtlich nicht gerechnet, gehorchte dann aber. Aus welchem Grund sie das tat, war für uns nicht ersichtlich. Leider konnten wir ihr Gesicht nicht sehen, vermuteten aber, dass sie nicht sonderlich begeistert war. Das war ja bei sehr vielen Frauen wie Männern nichts Ungewöhnliches, wenn man sie aufforderte, an „dieser“ Stelle mit dem Mund tätig zu werden. Die anderen Zuschauer schienen aber ebenso begeistert zu sein wie wir auch. Wie lange diese „Mundarbeit“ gedauert hatte, konnten wir nachher nicht sagen. Aber nachdem sie sich zurückziehen durfte, trat noch einmal der Ehemann auf den Plan. Sein Lümmel war immer noch fast gleich hart wie zuvor, so dass er ohne Mühe dieses Teil erneut in das kleine Loch stecken konnte. Nur ganz kurz zuckte die Frau auf dem Bock zusammen. Die ältere Frau beugte sich zu ihrem Kopf hinunter, flüsterte ihr irgendetwas ins Ohr. Sie nickte und sagte dann laut und deutlich: „Bitte, besorge es mir richtig kräftig in den Popo und ich wünsche mir, dass du es auch in Zukunft öfters auf diese Weise besorgst. Wer jetzt wohl mehr erstaunt war… Denn sofort begann er mit deutlich kräftigeren Stößen als zuvor. Jedes Mal rammte er seinen steifen Stab ganz bis zum Anschlag seines Bauches an ihrem Popo hinein. Da er ja zuvor schon seine erste Ladung abgeliefert hatte, dauerte es jetzt deutlich länger, bis er zum zweiten Schuss kam. „Ich glaube, ihr habt nun sicherlich genug zu sehen bekommen“, meinte Andrea zu Peter und mir.

„Damit ihr euch aber nicht weiter aufregt, kommt ihr gleich nacheinander auf den Bock.“ „Muss das sein?“ fragte Peter. Sandra nickte. Natürlich, warum denn auch nicht?“ „Und was passiert dann?“ „Geht es uns dann wie dieser jungen Frau eben?“ „Nur, wenn ihr euch dagegen wehrt“, grinste Sandra. „Wie soll ich denn das verstehen?“ „Ach, das ist doch nun wirklich nicht so schwierig. Schau dir an, was der Mann dort gerade mit ihr macht.“ „Soll er etwa auch bei uns…?“ fragte Peter schon fast alarmiert. „Ich glaube nicht, dass er dazu noch in der Lage ist“, meinte nun Andrea, die sich in das Gespräch einmischte. „Aber wenn ich mich so umschaue, gibt es doch eine ganze Reihe andere Personen, die diesen Job nur zu gerne übernehmen werden.“ Mit diesen Worten deutete ich auf den einen oder andere, der ihr geeignet schien. Unter anderem waren dort auch zwei dunkelhäutige Männer. „Oder wäre euch lieber, wenn eine Frau diese Aufgabe mit einem geeigneten Instrument vornimmt?“ Im Moment wusste ich selber nicht, was ich für besser geeignet hielt. „Oh, sieht doch ganz so aus, als könntet ihr euch nicht entscheiden. Wenn das der Fall ist, können wir auch gerne beide antreten lassen. Mal sehen, wer es denn besser erledigt.“ Das klang nicht unbedingt besser und ich hatte gleich das Gefühl, dass wir ohnehin keinerlei Mitspracherecht hatten. So schauten wir nur dem Paar auf dem Bock zu und konnten nur feststellen, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Die ersten Zuschauer standen auf und verließen den Raum.

So trat Andrea an zwei, für sie interessant erscheinende Männer heran, und sprach sie an. Worüber sie sprachen, musste mir oder Peter nun wirklich niemand erklären. Das Gespräch dauerte auch nicht lange und ich konnte sehen, dass einer der beiden den Kopf schüttelte. Es sah also so aus, als käme es für ihn nicht in Betracht, während der andere – ein kräftiger Farbiger – nickte. Sandra, die natürlich die Andeutungen meiner Frau auch mitgehört hatte, sprach unterdessen drei Frauen an. Zwei von ihnen waren bereits älter, die dritte vielleicht in etwas so alt wie die Frau auf dem Bock. Zu meiner Überraschung saß es so aus, als wären alle drei mit diesem Angebot einverstanden. So kamen sie näher und die jüngere von ihnen lupfte meinen Rock. Dieser Frau war anzusehen, dass sie fast ein wenig enttäuscht war, was sie so sehen konnte. Eine der beiden anderen tat es auch bei Peter und meinte dann: „Hey, schaut mal hier! Ach, ist der süß! Habe ich ja noch nie gesehen!“ Und schon kamen auch die anderen beiden und betrachteten das „Schmuckstück“: „Bei meinem Mann kann man es nicht sehen. Aber auch er ist so sicher verpackt“, erklärte Andrea, die mit dem einen Mann näherkam. „Aber da er Miederwäsche so liebt, habe ich ihm heute erlaubt…“

Der Mann am Bock war inzwischen mit seiner Frau fertig und löste zusammen mit ihrer Mutter die Lederriemen, so dass sie sich – ziemlich mühsam – erheben konnte. Auf zitternden beinen stand sie da, immer noch die Gewichte an den Ringen im Schritt. „Ich glaube, wir lassen sie lieber noch dort hängen“, meinte der Mann, der ihr bereits in den Rock half. Das schien für sie richtig unangenehm zu sein. Aber sie sagte keinen Ton dazu. Dann gingen die beiden auch und wir waren nur noch weniger. Etwa erschreckt stellte Peter fest, dass die ältere Frau, Mutter der Tochter, die bis eben auf dem Bock gelegen hatte, auch noch anwesend war. Auch waren noch die Strafinstrumente hier im Raum. Was jetzt noch fehlte, waren nur die eventuell zu benutzenden Gummilümmel für die beiden Frauen. Sicherlich würde man sie schon bald bringen. „Peter, die wirst gleich dort Platz nehmen“, erklärte Sandra, die ihm bereits von der Stange mit dem Gummilümmel im Popo befreite. Mit steifen Beinen, da er ja so gestreckt hatte stehen müssen, ging er zum Bock. Er legt sich bäuchlings drauf und war kurze Zeit später dort festgeschnallt, die die junge Frau kurz zuvor. „Mir erscheint die Reihenfolge sowie die Anzahl völlig in Ordnung“, meinte Sandra zu Andrea. Andrea nickte. „Ist durchaus angemessen.“ Und schon begann Sandra seine Rundungen kräftig mit dem Lederpaddel zu bearbeiten und das nicht gerade zärtlich.

Es klatschte gewaltig und löste heftige Proteste aus. Deswegen unterbrach seine Frau diese für sie eher lustvolle Tätigkeit und ermahnte ihn. „Pass auf, mein Lieber. Du solltest lieber den Mund halten und hier nicht so herum-brüllen. Und genau deswegen fangen wir gleich noch einmal von vorne an.“ Peter schaute erschreckt, sagte nun aber keinen Ton mehr. Bei den folgenden Klatschern war er dann auch eher still. Nur hin und wieder stöhnte er auf. Gerade als sie damit fertig war, brachte eine der Verkäuferinnen zwei wunderschöne, ziemlich originalgetreue Gummilümmel. Die beiden Frauen, die von den Zuschauern zurückgeblieben waren, nahmen jeweils einen. Da diese kleine Rosette des Mannes ohnehin noch etwas geöffnet war, konnte die jüngere Frau gleich mit dem Gummilümmel anfangen und sie versenkte ihn dort bis zum Ende. Das war allerdings für Peter eher mäßig angenehm und er stöhnte leise auf. Nach einer kleinen Pause kamen nun die entsprechenden Bewegungen, die seine Prostata mächtig massierte. So konnte es nicht besonders lange dauern, bis aus dem Käfig ein paar Tropfen kommen würden. Genau beobachtet, wurde die junge Frau aber rechtzeitig, bevor das passieren konnte, gebremst und der Lümmel verschwand wieder. Als nächstes hatte meine Andrea ihren Einsatz mit dem Holzpaddel. Auch bei ihr knallte es ziemlich laut, als das Holz das Fleisch traf, welches ja auch schon gerötet war. Aber natürlich störte sie das nicht im Geringsten.

Nachdem auch sie ihre Zehn dort aufgetragen hatte, kam auch noch der andere Gummilümmel zum Einsatz. Er war zwar nicht dicker, aber dafür ein Stück länger und drang deswegen auch tiefer ein, was aber, so wie man Peter ansehen konnte, nicht unangenehm war. Erneut begann die Massage der Prostata, was aber auch jetzt zu keinem Ergebnis führte. Die ältere Frau hatte dabeigestanden und alles amüsiert betrachtet. Bevor sie nun mit dem Rohrstock begann, fragte sie noch: „War es vorhin in Ordnung?“ Sandra nickte. „Ich wünsche mir hier die gleiche Verzierung.“ Sie nickte und begann. Diese Striemen waren aber sichtlich schwerer zu ertragen und so kam immer wieder ein kräftigeres Stöhnen, nachdem der Rohrstock getroffen hatte. Besonders die letzten beiden auf den Oberschenkeln waren wohl ganz besonders hart zu ertragen. Aber alle Frauen waren zum Schluss sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis. Sandra hatte den dunkelhäutigen Mann zugenickte und ihm erklärt, er solle unbedingt bis zum Abspritzen dieses Loch bedienen. „Ich hoffe, Sie können dann auch meine Sissy so verwöhnen?“ meinte Andra. Er nickte nur. Und dann begann er. Er hatte, wie ich sehen konnte, ein für einen Mann echt prachtvolles Stück Männerfleisch. Er war verstümmelt, zeigte einen wirklich dicken Kopf und war sehr lang und trotzdem nicht dünn. Kaum hatte er diesen Kopf an der Rosette angesetzt, drang er auch schon mit einem kleinen Ruck ein. Nur der Kopf verschwand.

Eine ganze Weile verharrte er so, bevor es weiterging. Und Peter stöhnte, nun aber wohl mehr vor Lust. Ich spürte schon beim Zuschauen, wie meine Rosette sich bereits jetzt schon darauf freute, gleich ebenso bedient und verwöhnt zu werden. Längst hatte ich mich – auch als Mann – damit abgefunden und Andrea akzeptierte es ja auch. Nur würde es heute und hier auf Grund meiner Kleidung leider nicht funktionieren. Fasziniert schaute ich dem Schauspiel zu und konnte dann auch sehen, wie Peter nun doch einige Tropfen verlor. Kurz darauf kam es dem dunkelhäutigen Mann, als er noch einmal ganz tief in die enge Rosette stieß, welche ihm hörbar gut gefiel. Wie herrlich musste sich das für Peter anfühlen. Ganz fest wurde er von dem Mann noch zusätzlich auf den Bock gepresst. Erst als er sich einigermaßen beruhigt hatte, zog er seinen Stab zurück und Sandra löste nun die Riemen. Er machte Platz für mich. Kaum lag ich dort, den Rock hochgeschlagen, kam schon ein mehrstimmiges Bedauern, weil ich doch diese Miederwäsche trug, die meine so gierige Rosette nicht freigab. Und ganz offensichtlich war meine Frau überhaupt nicht bereits, daran auch nur das Geringste zu ändern. Trotzdem würde ich ganz bestimmt alle Hiebe fast ebenso gut zu spüren bekommen. Dafür würde jede der Anwenderinnen sorgen. Und dann ging es auch schon los. Wieder war Sandra die erste, die sich um meinen Popo bemühte. Mit erheblicher Kraft ließ sie nun das Lederpaddel auf meinen Hintern knallen, wobei sie das Ergebnis leider nicht sehen konnte.

Ich hatte gar nicht gewusst, dass die Frau es wirklich so intensiv machen konnte. Jeder Hieb war bis tief in mein zusammengepresstes Fleisch zu spüren. Warum nur hatte ich das Gefühl, dass Sandra es bedauerte, als es dann schon vorüber war. Bestimmt hätte sie mir liegend gerne noch mehr aufgezogen. Trotzdem gab es die kleine Pause, bevor nun meine Andrea an mich herantrat. „Ich werde schon dafür sorgen, dass du nun auch von mir ordentlich was zu spüren bekommst“, meinte sie mit einem Lächeln. „Du kennst mich ja.“ Oh ja, allerdings. Und schon knallte das Holzpaddel auf meinen Hintern und sehr schnell musste ich feststellen, dass diese Bekleidung dort sehr wenig schützte, was aber garantiert auch daran lag, dass Andrea es genau wusste und sicherlich auch berücksichtigte. Schließlich hatte sie ja angekündigt, dass ich ordentlich was zu spüren bekommen sollte. Trotzdem war es aber bestimmt noch nicht mit aller Kraft, denn sie konnte mehr, viel mehr. Es schien ihr richtig Spaß zu machen, mich mal so richtig hart bearbeiten zu können. Zwischen den einzelnen Hieben konnte ich sogar hier und da ein leises Stöhnen vernehmen. Gab es etwa jemanden, der mich bedauerte?

Aber dann war auch meine Frau fertig, kam zu meinem Kopf und meinte: „Na mein Süßer, wie hat es dir gefallen?“ Ich brauchte es jetzt gar nicht erst mit einer falschen Antwort zu versuchen, denn das würde eher dazu führen, dass sofort eine zweite Runde stattfinden würde. „Es… es war gar nicht so schlecht. Aber bitte, es muss nicht jedes Mal so heftig ausfallen.“ Meine Frau lachte. „Das war ja wohl nur die halbe Wahrheit. Gib doch zu, du hast gelogen, wenigstens ein klein bisschen. Aber heute soll es mir recht sein. Aber ob ich es zu Hause nicht auf die gleiche Weise mache, kann und will ich dir jetzt noch nicht versprechen. Ich schätze, es hängt auch von deinem Verhalten an. Da du ja leider hier so gut angekleidet bist“ – sie griff kurz zwischen meine Schenkel und an den Popo – „wirst du zu meinem großen Bedauern nicht so belohnt wie Peter eben. Auch das können wir später gerne zu Hause nachholen. Du weißt ja, dass ich auch dafür ganz besonders gut geeignete Instrumente besitze, die ich nur zu gerne einsetze.“ Ich nickte jetzt lieber nur.

Alle anderen hatten neugierig zugehört und auch geschaut, was gerade so passierte. „Tja, dann fehlt ja nur noch die letzte Runde“, lächelte die ältere Frau, bereits wieder den Rohrstock in der Hand. „Vielleicht kann ich es nicht ganz so gut wie deine Frau, mein Lieber. Aber ich garantiere dir, so schnell wirst du mich nicht vergessen.“ Und dann stellte sie sich bereits und begann. Wow! Das zog aber verdammt heftig! Der Rohrstock konzentrierte seine ganze Kraft nämlich auf einen verdammt schmalen Streifen, mehr ein Strich, während das Paddel eine ziemlich große Fläche abdeckte. Dementsprechend tief war der Hiebe dann auch zu spüren. Das war der Frau sicherlich nur zu gut bekannt und sie hatte völlig Recht: Die nächsten Tage würde ich sie und ihre Striemen sicherlich nicht vergessen. In aller Ruhe, einen nach dem anderen, hieb sie mir die geplanten Striemen auf den Hintern. Als ich dann endlich den zehnten Hieb gezählt hatte und meinte, jetzt wäre alles vorbei, hatte ich aber nicht mitbekommen, was Andrea der Frau noch ohne Worte gezeigt hatte. Denn nun bekam ich auf jeden Oberschenkel noch zwei weitere, ebenso strenge Striemen aufgezogen, die mir jedes Mal einen kurzen, heftigen Schrei entlockte. Diese Stellen sind für eine solche Prozedur ganz besonders „gut“ geeignet und brannten dann auch wie Feuer. Jetzt hing ich fast noch mehr über den Bock, hatte keine Kraft mehr. Immerhin konnte ich dann doch noch absteigen und mir wurden die Spreizstangen entfernt.
469. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 11.04.24 20:30

„Euch ist doch wohl völlig klar“, hieß es nun von Sandra zu Peter und mir, „dass ihr euch anständig bei der Lady hier für ihren strenge und leider ja wieder einmal notwendigen Bemühungen zu bedanken habt. Wie das zu machen ist, brauche ich wohl nicht zu erklären. Einer vorne, der andere hinten, aber das macht untereinander ab.“ Sie lächelte die ältere Frau an, die nur sehr erstaun war. „Aber das ist doch nicht nötig“, kam nun von ihr. „Oh doch! Natürlich ist das nötig! Wenn man – selbst als Mann – schon so aufmerksam von einer Lady bedient wird, ist es selbstverständlich, dass man sich dann auch entsprechend bedankt. Wollen Sie vielleicht Ihr Höschen ablegen?“ Etwas verlegen grinste die Frau jetzt und sagte: „Ich denke, das ist nicht nötig…“ „Ach nein?“ staunte Sandra, während Andrea schon grinste und gleich sagte: „Also entweder hatten Sie überhaupt keines an oder es wurde inzwischen aus gewissen Gründen entfernt.“ Die Frau nickte. „Ersteres“, fügte sie noch hinzu. „Also dann kann es ja gleich losgehen.“ Zu uns Männern hieß es dann: „Ihr werdet euch jetzt nett bei der Lady bedanken, aber heute ausnahmsweise ohne Zunge.“ Das bedeutete, nur ein paar Küsse aufdrücken. Ich begab mich freiwillig gleich zum Popo der Frau, schob meinen Kopf unter ihren Rock und konnte gleich sehen, dass sie dort wohl einen silberfarbenen Butt Plug mit einem roten Schmuckstein trug. Liebevoll drückte ich also auf ihre Hinterbacken und – soweit möglich – auch in die Kerbe einige Küsse auf.

Peter war nach vorne gekrochen und machte kurz darauf das gleiche an ihrem Schoß. Hier entdeckte er einen kräftigen, in Form gebrachten schwarzhaarigen Busch. Allerdings war die komplette Spalte bis zwischen die Schenkel der Frau alles glattrasiert. Ein kräftiger weiblicher Duft entströmte dem Geschlecht mit den erstaunlich dicken großen Lippen. Ihre kleinen Lippen hatten sich dazwischen versteckt. Den gesamten Bereich dort be-deckte er mit Küssen, was der Frau hörbar gut gefiel. Sandra und Andrea schaute uns dabei zu und dann kam von Andrea: „Meinst du nicht, das die beiden ruhig ein klein wenig ihre Zunge einsetzen sollten? Was halten Sie davon?“ ging auch die Frage an die betroffene Frau. „Ich weiß nicht...“, kam leise und von leisem lustvollen Stöhnen begleitet. „Schön wäre es ja schon…“ „Ihr habt es gehört“, kam nun von Andrea und sofort taten wir nun auch das Gewünschte. Um uns die Sache etwas zu vereinfachen, stellte die Frau ihre Beine etwas weiter auseinander. So konnte Peter auch weiter dazwischen gelangen, leckte hier alles großflächig ab. Allerdings drang er nicht zwischen die Lippen ein. Ich hingegen hatte es wegen des Butt Plugs deutlich schwieriger, konnte ich nicht so recht an die Rosette gelangen. So huschte meine Zunge dort immer nur mehr oder weniger drum herum. Aber selbst das schien der Frau gut zu gefallen. „Das… das fühlt sich ganz… wunderbar an…“, ließ sie hören. „Dort an meinem Popo hat es… noch… niemand gemacht…“, gestand sie leise. „Das lassen leider viel zu wenige Frauen zu“, meinte Sandra. „Dabei kann es doch ebenso herrlich sein wie vorne. „Das wusste ich gar nicht. Aber ich glaube… in Zukunft werde ich es… öfters genießen.“ Sandra und Andrea lächelten sie an. „Tun Sie das unbedingt.“

„Und wenn der Mann, den Sie damit beauftragen, nicht so recht bereit ist dazu, dann setzen Sie sich einfach auf sein Gesicht. Dann bleibt ihm gar keine Wahl. Allerdings ist es möglich, dass sie ihn zuvor fesseln oder sonst wie sichern müssen. Schon sehr bald wird er dann erkennen, dass es für ihn nur von Vorteil ist, eine Frau auch an dieser Stelle zu verwöhnen. Sie können sich eventuell ja revanchieren, in dem sie an seinem Lümmel… rumma-chen. Es muss aber ja nicht immer gleich bedeuten, dass er dabei abspritzen darf. Er wird betteln und alles tun, was Sie von ihm verlangen, nur dass Sie ihn kommen lassen.“ Aufmerksam hatte die Frau zugehört und man konnte ihr ansehen, dass sie diese Worte sehr genau aufnahm und es bestimmt schon sehr bald umsetzen würde. „Da habe ich doch heute einiges dazugelernt“, meinte sie. Jetzt ließen wir die Männer ihre Tätigkeit beenden und wieder aufstehen. Dabei stand der Rock von Peter deutlich ab, weil sein Lümmel schon wieder eine gewisse Härte hatte. Das fiel der älteren Frau auch auf und sie meinte: „Sicherlich kann das mit so einem Keuschheitsschutz nicht passieren.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Deswegen muss er ihn ja auf jeden Fall tragen, wenn er als „Frau“ bzw. Sissy unterwegs ist. Heute ist eine Ausnahme.“ Peter war es sichtlich peinlich. Ich hatte ja das Glück, dass es bei mir nicht passieren konnte.

„Hier kommen übrigens sehr oft auch hauptsächlich Frauen mit ihren Töchter oder Söhnen zu Besuch, damit ähnliches wie heute stattfinden kann. Oftmals sind es erwachsene Söhne oder Töchter, hin und wieder auch die angeheirateten Partner. Für manche ist es einfach ein Test, weil irgendwann einmal geäußert wurde, dass man so etwas „ausprobieren“ möchte bzw. weil es einfach notwendig zu sein scheint, es sich aber zu Hause noch nicht traut bzw. andere es noch nicht wissen sollen. Selbstverständlich kann es auch die leider oft immer noch notwendige Zucht sein, was dann in der Regel gerade der Ehemann nicht unbedingt wissen sollte. Hier kann ja jeder so laut sein wie er oder sie will. Das stört niemanden bzw. ist außerhalb des Raumes nicht zu hören. Und so mancher hat hier auch die entsprechende Lust zu diesem Thema erlernt, egal auf welcher Seite diese Person steht.“ „Heißt das, Sie bieten sozusagen „Erziehungskurse“ in Form von Flagellation oder Spanking an?“ fragte Sandra. Die Frau nickte. „Ja, kann man so nennen, und das Interesse ist, wie gesagt, erstaunlich groß. Sehr viele Menschen hatten sich bisher nicht getraut, das auszuprobieren. Hier verpflichtet es doch zu nichts. Und man geht keinerlei Risiko ein.“ „Also das klingt ja richtig interessant“, sagte auch Andrea. „Und wenn es einem nicht gefällt, weiß man wenigstens auch Bescheid.“

Gemeinsam verließen wir diesen durchaus sehr interessanten Raum, von dem wahrscheinlich gar nicht so viele wussten. Eine Weile schauten wir uns nun noch im Laden selber um und Sandra hatte denn plötzlich einen wunderschönen Popostopfen in der Hand. Er hatte eine sehr große Ähnlichkeit mit dem „Schweif“ den so manches Pferd mit sich herumträgt, ohne dass es besonders stolz darauf wäre. „Na, mein Lieber, wäre das vielleicht was für dich? Ich weiß doch, welch ungemein große und besonders schmutzigen Fantasien gerade Männer ha-ben.“ Zur allgemeinen Überraschung grinste Peter nur und sagte: „Du willst doch jetzt nicht ernsthaft behaupten, dass es dir und deinen Freundinnen daran mangelt. Im Übrigen sehe ich schon, wie du ihn schon sehr bald selber benutzt. Wer also hat hier schmutzige Fantasien.“ Andrea grinste. „Also da kann ich ihm wirklich nur zu-stimmen. Das sollte zwar ein Geheimnis bleiben. Aber du siehst, was dabei herauskommt.“ „Du musst ihn gar nicht unterstützen“, kam nun fast ein wenig empört von ihrer Freundin. „Du bist doch wirklich kein Deut besser!“ „Habe ich das etwa behauptet? Aber vielleicht leihst du ihn mir ja mal…“ Sandra schaute meine Frau an und meinte nun recht erstaunt: „Willst du damit etwas sagen, dass du auch – wenigstens so hin und wieder – Gedanken an solche „Unzucht“ hast?“

„Wie kommst du denn auf diese Idee!“ kam nun fast empört von meiner Frau. „Ach, war nur so eine Idee. Aber wenn niemand, wenigstens nicht zugegeben, solche Vorstellungen oder Wünsche hat, warum werden dann solche „Instrumente“ oder Hilfsmittel überhaupt hergestellt…“ „Tja, keine Ahnung. Glaubst du, hier im Laden gibt es jemanden, der dir diese Frage beantworten kann?“ „Immerhin versuchen können wir es doch.“ Und schon steuerte sie auf die Frau zu, mit der wir eben noch in dem separaten Raum gewesen waren. Dann sah ich dass die beiden miteinander sprachen und diese Unterhaltung musste sehr amüsant gewesen sein, denn beide lachten. So ging es eine ganze Weile, bis Sandra wieder zurückkam. „Na, bist du jetzt schlauer?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nee, nicht so wirklich. Sie hat mir erklärt, dass so etwas im Original natürlich nicht verwendet werden darf. Aber das wusste ich bereits vorher. Dass allein die Form vielen Mädchen und auch einigen Männern sehr gut gefällt und es eben zum Wunsch der Anwendung kommt, ist auch nicht wirklich neu. Aber das wird, ihrer Meinung nach, wohl der Grund sein.“ „Und was bewegt dich, dieses Teil auszuprobieren?“ Wahrscheinlich wusste Andrea längst die Antwort. „“Mich interessiert allein das Format, nicht der Ursprung“, erklärte Sandra. „Es könnte auch eines der anderen Lümmel sein.“

„Damit wäre das also auch geklärt. Willst du ihn nun mitnehmen oder nicht? Oder hast du gerade überlegt, wie du ihn hier herausschmuggeln könntest? Schließlich gäbe es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, ihn „ungesehen“ an der Kasse vorbeizubringen.“ Andrea grinste schelmisch. Sandra seufzte und meinte nun: „Ich habe immer geglaubt, du wärest nicht so versaut wie unsere Männer. Jetzt hast du mich gerade schwer enttäuscht.“ „Ja natürlich, du wärest ja auch nie auf diese Idee gekommen.“ Nun ging Sandra ein Stück weiter, wo im Regal verschiedene Ringe und Gewichte lagen, zum Teil extra für Männer, aber auch solche speziell für Frauen. Ich beo-bachtete die beiden eine Zweitlang und hatte irgendwie das Gefühl, dass es beide ein wenig erregte. Denn im-mer wieder wanderte eine Hand in Richtung Schritt. Aber bisher konnten sie sich beherrschen und so ging es nicht weiter. Aber wie lange würde es noch dauern, bis sich wenigstens eine der beiden nicht mehr vollständig beherrschen konnte. Und was würde dann passieren?

So trat ich neben Sandra, die verschiedene Ringe in der Hand hielt, sie wohl einfach nur so ausprobieren wollte. „Meinst du, dass Peter schon wieder neue oder einfach schwere Ringe braucht?“ fragte ich. Sie musterte mich und dann kam:“ „Ja, daran habe ich gedacht. Aber was mich ein wenig daran stört, ist einfach das immer größer werdende Gewicht, je breiter diese Ringe sind.“ „Und was ist mit diesen Ringen aus Kunststoff oder Gummi?“ Ich zeigte der Frau, was ich meinte. „Offenbar geht es dir doch eher darum, dass die beiden Bälle weiter nach unten gedrückt werden, weniger um die Länge des Beutels. Und das erreichst du hiermit eindeutig besser.“ Sandra schaute sich an, was ich meinte und dann kam: „Aber wenn nun sein Lümmel erregt und hart wird, dann richtet er sich bestimmt stärker auf, als wenn unten richtig schwere Gewichte baumeln.“ Ich nickte. „Ja, das ist natürlich in gewisser Weise ein Nachtteil. Würde dich denn das so sehr stören? Ich meinte, es fällt doch wohl wirklich nur beim Tragen von Rock oder Kleid auf.“ „Stimmt“, nickte sie. „Und dann muss er damit fertig werden.“ Und schon war entschieden, dass sie ein paar dieser Ringe mitnahm, was ihr Mann aber gar nicht mitbekam.

„Na, hast du meine Freundin ein klein wenig beraten?“ kam nun von Andrea, die plötzlich neben mir stand. Ich nickte. „Ja, kann man so sagen.“ „Und du bist dir sicher, dass es Peter auch gefallen wird, was ihr so… ausgedacht habt?“ „Kann ich nicht sagen“, gab ich zu. „Aha, das scheint also für dich keine Rolle zu spielen. Und was ist, wenn das nun wieder auf dich zurückfällt? Ich meine, wenn ich das Gleiche kaufen würde wie meine Freundin? Ich habe nämlich gesehen, was ihr dort eben in der Hand hatte. Sollen wir es bei dir auch ausprobieren?“ Ich glaube, meine Frau war etwas überrascht, als ich jetzt nickte. „Wenn es dir gefällt. Ich glaube, mich würde es kaum stören. Okay, hängt vielleicht doch ein klein wenig davon ab, wie viele du bei mir anbringen willst, falls das nach dem Anlegen meines Käfigs überhaupt noch möglich ist.“ „Das ist es ganz bestimmt, mein Lieber“, kam mit einem Lächeln von Andrea. „Und nur für den Fall, dass es nicht klappt, dann werde ich schon dafür sorgen, was für dich eventuell doch ziemlich unangenehm sein könnte.“ Und ohne jetzt auf eine Reaktion von mir zu warten, suchte sie auch einige Ringe aus. Bereits jetzt hatte ich Bedenken, ob es überhaupt klappen würde. Aber sehr schnell wurde diese zur Gewissheit, weil sie nun auch noch eine ganze besonders Zange dafür entdeckte. Sie war extra für solche Zwecke konstruiert und würde es selbst einer schwachen Frau ermöglichen, dem Mann solche Gummiringe anzulegen.

Mir wurde gleich ganz anders, als ich nun sah, dass meine Frau die Dinge auch wohl gleich kaufen wollte. Es schien allerding so, habe ahnte sie meine Gedanken. Denn sie drehte sich zu mir, lächelte und sagte dann: „Hat hier etwa jemand Sorgen um seine beiden Bälle? Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als wir vor längere Zeit mit den Metallringen angefangen haben. Da war auch jemand alles andere als begeistert.“ Oh ja, daran konnte ich mich auch noch sehr gut erinnern, weil es damals auch eher gegen meinen Willen stattgefunden hatte. So manche Probleme hatte es gegeben, weil sie – meiner Meinung – viel zu schwer waren. Andrea hatte immer nur gelächelt und immer mal wieder fragte sie, ob ich vielleicht Angst hätte, dass wir dort etwas Wesentliches“ abgerissen würde. Nein, diese Gefahr sah ich nicht. Es war eben einfach so verdammt unangenehm, den ganzen Tag den ziemlich heftigen Druck auf den so empfindlichen Bällen zu spüren. Das war sicherlich etwas, was eine Frau überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Jedenfalls amüsierte meine Liebste sich immer nur, wenn ich dagegen protestierte. Geholfen hatte es übrigens auch nicht wirklich. Das gehörte eben einfach zu den Dingen, die die Frau wollte und dann eben auch durchzusetzen wusste. Und das würde hier garantiert nicht anders sein.

Als sie nun, ebenso wie Sandra, damit zur Kasse ging, folgte ich ihr und konnte nun auch entdecken, dass Peter mitbekommen hatte, was Sandra beabsichtigte zu kaufen. Überraschend fand ich allerdings, dass er die Sache wohl eher gleichmütig hinnahm. Konnte es sein, dass er sich überhaupt nicht im Klaren war, was das heißen würde, wenn Sandra diese Gummiringe dort an seinem Beutel anbringen würde? Immerhin hatte er ja auch den Käfig zur gleichen Zeit angelegt bekommen wie ich. Also dürfte er damit auch so manche angenehme wie unan-genehme Erfahrung gemacht haben. Dann schoss mir plötzlich eine, in meinen Augen, wunderbare Idee durch den Kopf. Wie wäre es denn, wenn wir drei Männer – Klaus, Peter und ich – uns zusammentun würden, um unsere Frauen jeweils mit einem stählernen Keuschheitsgürtel überraschen würden. Ob sie es auch so lustig fänden, den ganzen Tag – und vor allem die Nacht – darin zu verbringen. Und wo könnte man solch ein Teil her-bekommen, denn kaufen kam ja ganz bestimmt nicht in Frage. Das wäre viel zu teuer. Also darüber würde ich unbedingt weitere Information einholen müssen. Die Frage war bloß, wo und wie, durfte ich zu Hause am PC doch solche Seiten nicht aufrufen oder anschauen.
470. RE: Böses Erwachen

geschrieben von braveheart am 15.04.24 20:38

Selbst war Klaus und Peter würde es auch nicht funktionieren, waren sie doch mit dem gleichen Verbot belegt. Und in der Firma? Oh nein, ganz bestimmt nicht! Allein der Gedanke, es könnte mich dort jemand dabei sehen; am besten einer meiner Kolleginnen. Zum einen würde ich mich zum Gespött aller machen und außerdem hätte meine Liebste vermutlich nur Sekunden später diese überaus brisante Information vorliegen mein armer Popo, denn er wäre derjenige, der sehr heftig dafür büßen müsste. Dazu musste sich überhaupt noch nicht einmal wissen, was ich wirklich plante. Denn garantiert wollte sie unbedingt von mir wissen, was denn das sollte. Nur aus reiner Neugierde solche Dinge anzuschauen fand ja absolut nicht ihre Zustimmung. Also welche Möglichkeit blieb mir noch? Gab es überhaupt in meinem näheren Bekanntenkreis jemand, der nicht mit einem solch strikten Verbot belegt war? Während ich also in Gedanken alle Leute durchging, schmolz dieser Kreis mehr und mehr zusammen. Aber gab es denn wirklich auch niemanden, der sich nicht – erfolgreich – bereits über dieses Verbot hinweggesetzt hatte? Ich brauche einen PC-Freak, der solche Sperre umgehen konnte und auch alle Spuren danach beseitigen konnte. Außerdem musste derjenige auch noch vertrauenswürdig sein und nichts verraten. Es wurde immer schwieriger.

Fast hatte ich jetzt gar nicht mitbekommen, dass Andrea mich ansprach. „Hey, schläfst du? Ich habe gefragt, ob wir noch mit zu Sanda gehen oder ob du lieber nach Hause möchtest. Wird ja langsam Zeit für deinen Käfig…“ Sie grinste mich an. „Wenn es dir nichts ausmacht, lass uns doch nicht mitgehen. Ich würde gerne noch etwas mit Peter besprechen.“ „Meinetwegen. Worum soll sich dieses Gespräch denn drehen?“ „Ach, ein kleines technische Problem“, meinte ich nur, weil ich ziemlich genau wusste, dass meine Frau und auch Sandra sich dafür nicht interessieren würden. „Okay, dann komm.“ Schnell wurde an der Kasse nun wirklich der Einkauf bezahlt und draußen schlugen wir gleich die Richtung zu Sandras Haus ein. Mit Absicht blieben Peter und ich etwas zurück. Vorsichtig versuchte ich ihm nun, meine Idee klarzumachen. Zu Anfang war es fast vehement dagegen, sah auch keinen wirklichen Grund. Ziemlich lange musste ich auf ihn einreden, hatte ich langsam das Gefühl, er konnte mir folgen. Von Klaus konnte ich eher annehmen, dass er mir zustimmen würde. „Kennst du vielleicht jemanden, der gut mit Computern umgehen kann? Schließlich brauchen wir ja noch eine ganze Menge Information, die wir ja zu Hause kaum besorgen können. Du weißt, die ständige Kontrolle unserer Liebsten…“ Natürlich wusste er genau, was ich meinte,

Da müsse erstmal überlegen, kam dann auch gleich. Einige Zeit schwieg er, als wenn er auch niemanden dafür wüsste. Dann, ganz plötzlich, erhellte sich sein Gesicht. „Ich habe im Büro eine Kollegin, die sich wirklich…“ „Vergiss es“, unterbrach ich ihn sofort. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass so eine Frau nicht deine Frau direkt informiert, wenn du mit dieser Idee kommst. Wir brauchen einen Mann, keine Frau.“ „Nun hört doch erst ein-mal zu“, kam von Peter. „Die kennt sich mit einem PC verdammt gut aus und findet garantiert auch sehr schnell die Information, die wir brauchen. Zudem muss ich ihr ja nicht sagen, aus welchem Grunde ich so etwas wissen will. Kann doch einfach sagen, es soll ein Geschenk werden.“ „Ach, ist sie denn tatsächlich so blöd und glaubt das? Einen Keuschheitsgürtel als Geschenk? Da muss dir aber etwas bedeutend Besseres einfallen.“ Bisher hatte mich das noch nicht überzeugt. „Ich werde sie trotzdem fragen“, entschied Peter. Ich zuckte nur mit den Schultern. Sollte er doch, solange wir die Information bekommen. „Was willst du denn überhaupt wissen?“ „So ganz genau weiß ich es selber noch nicht. Aber wir suchen doch eigentlich eine Möglichkeit, wo man solche Gürtel nur ausleihen kann, jedenfalls nicht kaufen.“

„Ob es so etwas gibt?“ fragte er mit Zweifel in der Stimme. „Eben das sollst du ja herausfinden. Oder findest du diese Idee nicht so gut?“ „Doch, irgendwie reizt es mich ja schon. Aber was werden dann unsere Frauen dazu sagen?“ „Frag sie bloß nicht vorweg schon!“ ermahnte ich ihn. „Außerdem will ich auch noch wissen, was Klaus überhaupt von dieser Idee hält. Er soll doch mitmachen.“ „Kann er denn nicht ein wenig im Internet suchen?“ versuchte Peter und schien ausweichen zu wollen. „Er hat doch das gleiche Verbot wie wir“, erinnerte ich ihn. „Sicherlich bekommt er auch anständig Ärger, wenn Gaby das rausbekommt.“ Wenigstens jetzt hatte Peter eine anständige Idee, den er fragte seine Frau: „Dürfen Bernd und ich noch eben zu einer Bekannten gehen? Wir sollten unbedingt eine Sache am PC klären.“ Da nicht sofort eine Antwort kam, hatte ich fast das Gefühl, man würde es uns verweigern. „Aber nur, wenn ihr mir versprecht, keinen Unsinn zu machen.“ Beide stimmten wir sofort zu, hatten ohnehin kein Interesse daran, „Versprochen, machen wir garantiert nicht.“ „Okay, aber in spätestens in einer Stunde seid ihr wieder da, kapiert?“ Dann zogen wir ab und die Kollegin wohnte auch nicht weit weg. Nun musste sie nur noch zu Hause sein. Als dann dort ankamen, hatten wir tatsächlich Glück. Sie war bereits zu Hause. Natürlich schaute sie uns erstaunt an, als dort zwei fremde Frauen klingelten.

Peter hatte ihr vielleicht schon irgendwann verraten, dass er diese doch etwas besondere Vorliebe hat. Aber es zu hören und dann doch irgendwann in natura zu sehen, sind doch immer noch zwei verschiedene Dinge. Mich hingegen kannte sie überhaupt nicht. Wenigstens durften wir schon eintreten, bevor eine lange Erklärung folgen musste. Zum Glück wollte sie auch nicht unter unseren Rock schauen. Offensichtlich ging sie davon aus, dass wir auch dort wie eine Frau gekleidet sein würden. Allerdings schien sie es amüsant zu finden. „Also gehört habe ich natürlich schon davon, dass es solche Leute gibt, aber gesehen noch nie. Allerdings muss ich ja zugeben, dass es mir durchaus gefällt.“ „Stehst du etwa auf Frauen?“ fragte Peter dann auch noch etwas neugierig. „Das, mein Lieber, geht dich nun wirklich nichts an. Was treibt euch überhaupt hier her. Ihr wollte mir doch bestimmt nicht euer schickes Outfit zeigen. Das muss einen anderen Grund haben.“ Langsam musste Peter dann also mit der Idee herausrücken. Aber nur unter der strikten Auflage, seiner und meiner Frau nichts davon zu verraten. „Ich weiß zwar nicht, was das werden soll, aber meinetwegen.“

„Du hast doch sicher schon einmal den Begriff „Keuschheitsgürtel“ gehört“, begann Peter etwas vorsichtig. Die Frau grinste. „Gehört schon, aber noch nie gesehen. Und ich kenne auch deren Bedeutung. Soll früher mehr in Gebrauch gewesen sein“, kam noch hinterher. „Na ja, das stimmt nur noch zum Teil“, meinte ich. „Ach ja? Und was soll das nun wieder heißen?“ „Es gibt längst wieder Produzenten, die solche Keuschheitsgürtel aus Edelstahl wieder herstellen.“ „Willst du damit andeuten, es gibt ernsthaft Frauen, die solch einen Gürtel tragen? Also das glaube ich nun schon gar nicht.“ „Doch solche Frauen gibt es. Und nicht alle machen das, weil es von jemandem befohlen wurde.“ Die Frau lachte. „Auch noch freiwillig? Du spinnst. Das würde doch keine Frau freiwillig machen. Warum denn auch…“ Etwas nachdenklicher kam noch hinterher: „Okay, vielleicht als Schutz gegen Vergewaltigung… nein, bestimmt nicht.“ „Vielleicht, weil sie damit einen ganz bestimmten Reiz auslösen können“, schlug vor. „Wenn sie verschlossen ist, kann kein Mann an diese wichtige Stelle heran, was doch durchaus eine gewisse Geilheit auslösen kann“, meinte ich. Sie nickte. „Klar, wenn ein Mann nicht so kann, wie er es sich vor-gestellt hat, wird er erst einmal geiler. Aber deswegen so einen Gürtel…“ „Wir gehen jetzt nicht davon aus, dass dieser Gürtel ihr aufgezwungen wurde. Denn dann ist der Grund wohl völlig klar: Sie soll keinen Sex in jeglicher Form bekommen.“ „Wie gemein…“

„Es wäre doch denkbar, dass eine Frau sich selber solch einen Gürtel anlegt, damit sie bis zur Ehe… jungfräulich bleibt.“ „Wo hast du denn das her! Meinst du ernsthaft, so etwas würde jemand machen? Ist doch total unbequem so ein stählernes Teil…“ „Mag schon sein, aber auf jeden Fall sicher.“ „Im Übrigen gibt es ähnliches auch für Männer – in Form eines Gürtels oder auch als Käfig.“ „Klar, und wenn ihr jetzt noch behauptet, ihr würdet so ein Teil tragen, schmeiße ich euch gleich raus!“ „Nein, wir tragen solch einen Käfig nicht… im Moment jedenfalls nicht.“ Sie starrte uns an und sagte: „Seid ihr jetzt komplett verrückt geworden? Das ist ja noch unwahrscheinlicher als das andere. Ein Mann lässt sein Ding in einen Käfig wegsperren. Kann ja wirklich nötig sein, aber macht doch keiner.“ „Und wenn die Initiative nun von der Frau ausgeht? Ich denke, jede Frau würde genügend Gründe finden, um selbst den eigenen Mann so wegzuschließen.“ Offenbar war die Frau hier auch verheiratet, denn sie nickte. „Oh ja, kann ich nur bestätigen. Und damit meine ich nicht fremdgehen.“ Heißt das, wenn dein Mann einen Käfig bekommen könnte, würde es dir bzw. eurer Ehe helfen? Nur einmal angenommen.“ „Ja klar, nur man angenommen“, wiederholte sie.

Und dann wurde es eine Weile still. „Das…. Das wäre gar nicht mal so dumm“, kam dann irgendwann. Jetzt hatten wir offensichtlich ihr Interesse geweckt. „Und so etwas gibt es wirklich? Ihr erzählt mir keinen Mist?“ Statt einer langen Erklärung kam von Peter nur: „Schau doch im Internet unter „Keuschheitskäfig“ nach.“ Sofort holte sie ihr Notebook, fuhr es hoch und schaute nach. Mehr als erstaunt saß sie nun minutenlang stumm da und klickte sich durch diverse Bilder Galerien. „Das gibt es doch gar nicht!“ kam immer wieder, als sie sah, was man Männern dort angelegt hatte. „Und jetzt schau doch auch noch nach „Keuschheitsgürtel“. Das sieht kaum anders aus.“ Auch das tat die Frau, wobei ich den Eindruck hatte, ihre Begeisterung wäre etwas geringer, konnte es sie doch unter Umständen selber betreffen. Endlich schien sie genug zu haben, denn die Frau drehte sich wieder zu uns. „Also, was soll ich für euch tun und warum eigentlich?“ Jetzt mussten wir wohl einigermaßen mit der Wahrheit herausrücken. „Wir möchten unsere Frauen mit solch einem Keuschheitsgürtel überraschen, denn sie waren die letzte Zeit nicht ganz so brav wie man es eigentlich erwarten könnte. Dazu wollten wir so ein Teil aber eigentlich nicht unbedingt kaufen. Deswegen eigentlich zuerst einmal die Frage, ob man so ein Schmuckstück vielleicht auch für eine gewisse Zeit auch leihen kann.“ So, jetzt war es schon einmal heraus. Mal sehen was nun passierte.

„Was ist denn das für eine verrückte Idee!“ kam natürlich sofort. „Wer würde sich denn solch einen Gürtel als Frau freiwillig anlegen… lassen.“ „Na ja, das wäre eigentlich erst das zweite Problem, wenn wir einen Gürtel hätten“, gab ich ja auch gleich zu. „Aber lass uns doch erst das eine erledigen.“ Die Frau zuckte mit den Schultern und fing dann mit der Suche an. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie endlich sagte: „Ich glaube, ich habe da was gefunden.“ Neugierig schauten wir, was das war. Und tatsächlich: Es gab da eine Seite, auf der zahlreiche, zum Teil sehr verschiedene solcher Keuschheitsgürtel angeboten wurden und das noch für wenig Geld. Wir schauten uns an und mussten grinsen. Eigentlich hatten wir es für unmöglich gehalten, dass es tatsächlich so etwas gab. Aber hier wurden wir gerade vom Gegenteil überzeugt. Natürlich brauchten wir nur noch ein paar Maße unserer Ladys, dann stand der Sache offensichtlich nichts im Wege. Selbst die Preise waren durchaus akzeptabel. „Ich denke, das reicht fürs Erste. Wir melden uns noch einmal, wenn wir mehr brauchen. Du kannst die Seite ja mal speichern.“ Sie tat es, zwar mit einem Kopfschütteln und der Aussage: „Männer spinnen doch.“ „Herzlichen Dank übrigens“, meinte Peter noch. „Ich werde mich revanchieren!“ Dann ließen wir sie auch schon wieder alleine.

Als wir dann bei Sandra und Andrea ankamen, wurden wir wenigstens nicht gefragt, was wir denn getrieben hatten. Es war eher so, dass Andrea nun doch nach Hause wollte. Es war ihrer Meinung nach spät genug. Allerdings hatte ich eher den Eindruck, sie wollte viel lieber die Neuerwerbungen – diese Gummiringe – möglichst bald ausprobieren. Morgen, wenn ich erst wieder den Käfig tragen würde, könnte es schwieriger sein. Und ein klein wenig reizte mich das auch, konnte nur hoffen, dass es für mich nicht zu schlimm würde. Wahrscheinlich hatte sie auch längst mit ihrer Freundin über genau dieses Thema gesprochen, denn wir konnten sehen, dass die von Sandra gekauften Ringe bereits auf dem Tisch lagen. So verabschiedeten wir uns und machten uns selber auch auf den Heimweg. Unterwegs konnte Andrea es doch nicht lassen und wollte mehr zu dem kleinen Abstecher wissen. „Hat es vielleicht irgendwas mit mir zu tun?“ kam dann auch. Tja, was sollte ich denn jetzt sagen, ohne mich zu verraten. „Im weitesten Sinne“, antwortete ich etwas ausweichend. „Aber ich denke, es wird dir gefallen“, fügte ich noch hinzu. „Ist schließlich etwas ganz Besonderes…“


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