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Thema:
eröffnet von theAlienHuntsman am 07.12.19 10:21
letzter Beitrag von SlaveDragon am 06.02.22 00:17

1. Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 07.12.19 10:21

Mein Blasehase
Anmerkung:
Diese Geschichte entstand im Zusammenhang mit „9 Jahre Feindfahrt“. Sie wird in Kapitel 80 Kapitäns-Tag erwähnt und hat dort eine echte Relevanz.
Sie hat zwar keine SF-Elemente, aber meine üblichen Themen, von Dominanz und Kontrolle, sind vorhanden.
Noch eine kleine Warnung, die Geschichte schrammt verdammt nah an Inzest vorbei, etwas was ich normalerweise vermeide, aber in diesem speziellen Fall für die Geschichte notwendig war.

Gruß
theAlienHuntsman

001 Kennenlernen
Ich war 35 und Single. Ich hatte mein BWL-Studium vor fast zehn Jahren abgeschlossen und war hier in Frankfurt bei einer der großen Banken untergekommen. Ich hatte überraschend schnell Karriere gemacht, was nicht an meiner Kaltschnäuzigkeit oder Talent lag, sondern an ein wenig Glück und Fleiß.
So war ich im Bereich Kleinkunden-Brokerage eingestellt worden und hatte schnell gemerkt, dass die meiste Arbeit, die bei uns anfiel, kein Geld einbrachte. Es lag daran, dass unsere Kunden keine Ahnung hatten, wie sie die von uns angebotenen Tools einsetzen sollten und auch die Zusammenhänge der verschiedenen Derivate war den meisten nicht klar.
Ich baute mit zwei der studentischen Aushilfen, eine Datenbank auf, die schnell die Antworten auf die verschiedenen Fragen unserer Kunden liefern konnte.
Es dauerte sechs Monate bis wir mit diesem Projekt fertig waren, was ich nebenbei aufbaute, denn mein Chef hatte nur ein halbes Go gegeben. Ich durfte die vorhandene Software benutzen, aber keinerlei Arbeitszeit.
Als es nach einem halben Jahr die kleine Gruppe, die mit mir zusammen in der Kundenberatung arbeite, schaffte, die durchschnittliche Länge eines Telefonats um 20 % zu drücken und zugleich den Umsatz um 10 % zu steigern, wurde mein Chef neugierig. Er hatte inzwischen vergessen, was er mir erlaubt hatte.
Als ich ihm das System zeigte, wurde er richtig wütend und berief ein Meeting mit einigen hohen Tieren ein. Als ich die Liste der Teilnehmer sah, musste ich schlucken, er hatte einen Gang zum Schafott einberufen. Denn wenn jemand von HR mit Prokura dabei war, bedeute es nur das er mich feuern lassen wollte.

Ich bereitete mich gründlich auf das Meeting vor. Das einer der Studenten Mediendesign studierte half mir ungemein. Als ich ihn fragte, warum er nicht bei einer der vielen Werbeagenturen einen Job angenommen hatte, grinste er nur und antwortete: „Die bieten nur Praktika an, wenn man Glück hat, bekommt man 50,- € im Monat und das Ticket bezahlt!“
Ich nickte, denn ich kannte seine finanzielle Situation, er brauchte das Geld von uns zum Überleben.
Wie ich berechtigterweise vermutet hatte, sollte das Meeting eine Hexenjagd werden und ich auch dem Scheiterhaufen verbrannt werden.

Zunächst kam mein direkter Vorgesetzter dran, seine Präsentation war eine Farce. Er hatte alle Daten die ihm nützen, also unsere Aufwände für die Erfassung genommen und dann um wenigstens 200 % erhöht. Da hatte jemand Angst schlecht auszusehen, wurde mir bei seiner Triade klar, darüber wie sehr ich dem Konzern geschadet hätte.
Es fiel mir teilweise sehr schwer, bei diesen Unwahrheiten und dummen Geschwätz und aggressiven Plattitüden ruhig zu bleiben.
Was mich beruhigte, waren allerdings die zwei Personen, die mir gegenübersaßen. Die Dame, der man nicht ansah, dass sie Mitte fünfzig war, in ihrer eleganten und femininen Erscheinung. Sie hatte einen Gast mitgebracht, den mein Chef am liebsten aus dem Meeting geschmissen hätte, wenn ich sein Gesicht richtig deute, als er ihn sah und als Chef der Internetabteilung vorgestellt wurde. Als ich seinen Nachnamen sah und vor allem, wie vertraut die beiden miteinander umgingen, war mir klar, dass sie Mann und Frau waren.
Warum er hier war, war für mich ein großes Fragezeichen, aber die Blicke, mit denen sie die Triaden meines Chefs zuwarfen, gab mir Hoffnung.
Nachdem mein Chef seine Präsentation mit den Worten schloss: „So bleibt uns nichts Anderes übrig, als den jungen Mann zu kündigen, da er seinen Job einfach nicht auf die Reihe bekommt!“, legte er einen ziemlich dicken Stapel Papier vor die Dame vom HR und sprach leise mit ihr und versuchte wohl den Stapel zu unterschreiben. Es war meine Kündigung.
Höflich und bestimmt lehnte sie ab. Als er sie anblitzte und nach einem Weg suchte Druck auf sie auszuüben, ignorierte sie ihn und sah zu mir: „Herr Mayer, haben sie etwas vorbereitet oder zu sagen?“
„Vorbereitet!“
Sie kicherte, als mein Chef schwer schluckte und echte Probleme hatte, mich und sie nicht anzubrüllen. Er sah ein, dass er gerade nicht am längeren Hebel saß und das schmeckte ihm gar nicht.
Als ich meine Präsentation öffnete, hörte ich ein Rumms, da hatte sich jemand nicht unter Kontrolle und ein weiches, sinnliches und doch schadenfrohes kichern.
Ich hatte mit seiner Mail eröffnet, in dem er selber mir das Projekt erlaubte. Danach kam eine Erläuterung was und wie wir es getan hatten. Ich konnte mir eine kleine Spitze nicht verkneifen: „Scheinbar ist Herrn Fuchs ein Fehler unterlaufen, als er die zeitlichen Aufwände berechnet hat, er hat wohl die Gesamtzeit der Telefonate samt Nachbearbeitung als Grundlage seiner Zahlen genutzt und nicht die reine Zeit der Nachbearbeitung. Wobei selbst diese Zahl wäre zu hoch, da wir aufgrund seiner Aufforderung, die Zahlen nicht nur im Helpdesksystem erfassen müssen, sondern auch in einem Excel-Sheet, was inzwischen so langsam ist, dass es eine Qual ist!“
Dann erschien eine Mail von mir an ihn, wo genau das erläutert wurde inklusive der Aufwände die dadurch entstanden. Der anwesende IT-Mensch musste lachen, als die zweite Seite auftauchte, wo ich erklärte wie Herr Fuchs die Daten aus dem Excel, selber aus dem Helpdesk System ziehen konnte.
Das scharfe Luftholen zeigte mir, das sich da jemand fast nicht mehr unter Kontrolle hatte.
Dann kam die vorletzte Seite meiner Präsentation, es zeigte die durchschnittliche Dauer unserer Telefonate inklusive Vor- und Nachbereitung, über den Zeitraum der letzten neun Monate. Es war am Anfang ein eindeutiger Trend zu erkennen, nach oben. Zu dem Zeitpunkt wo ich begann die Wissensdatenbank aufzubauen, verdoppelte sich der Zuwachs, aber dann wurde er langsamer und kehrte sich nach 7 Monaten um. Inzwischen waren wir so weit, dass wir bei 20 % Zeiteinsparung waren, im Vergleich zu dem Beginn der Erfassung der Antworten.
„Das ist gefälscht!“, kam es laut von Herrn Fuchs, dessen Blutdruck mir langsam Sorgen machte. Es hing mein Job dran und ich wollte ihn nicht verlieren, so machte ich einen Doppelklick auf den Graphen. Er war direkt mit der Statistikseite des Helpdesk im Intranet verlinkt, so konnte man sehen, das ich Livedaten in meiner Präsentation genutzt hatte.
Das war der Moment, wo ich dachte, der Mann kippt gleich um und braucht einen Krankenwagen.
Ich sprang zurück zu der Präsentation und zeigte die letzte Seite, wieder ein Graph, diesmal unsere Umsätze. Wieder über neun Monate, diesmal war die Richtung umgekehrt, sie zeigten für die ersten sieben Monate nach unten, dann erholten sie sich und aktuell hatten wir 10 % Zuwachs im Vergleich zum Start der Wissensdatenbank.
Wieder hatte ich es verlinkt, wenn ich mir dabei auch helfen lassen musste, denn ich hatte, keine Ahnung wie man so was in SAP machte.
Herr Fuchs saß wie ein nasser Sack in seinem Stuhl und rührte sich kaum noch, er schwitzte und versuchte seinen Atem unter Kontrolle zu bekommen.
„Manfred, ich denke, du solltest Feierabend machen und am besten dich bei deinem Hausarzt einmal durchchecken lassen!“
Herr Fuchs nickte und ging wie erschlagen aus dem Raum.
„Nun Herr Mayer, müssen wir sehen, wie es mit ihnen weitergeht. Sie sind ein Königsmörder und ihr nächster Vorgesetzte wird sie somit besonders im Auge haben und versuchen sie loszuwerden.“
Ich schluckte, denn auch wenn der Mann ein Arsch sein konnte, hatte er auch seine guten Seiten: „Wird ihm gekündigt?“
„Nein!“, kam es ernst und zugleich freundlich zurück, „Ich denke, er wird in die Immobilienverwaltung versetzt. Das war sowieso schon geplant, wenn er es auch noch nicht wusste.
Er ist dort einfach sinnvoller eingesetzt, vor allem mit den Neuerungen, die es in den letzten Jahren in seiner jetzigen Abteilung gab. Er hat ja nicht nur einen Bankkaufmann, sondern auch einen Immobilienkaufmann gemacht.“
Ich nickte, das würde auch seinem Blutdruck guttun, denn das war ein wesentlich planbarer Job, als das Börsengeschäft mit den beschleunigten Prozessen durch den elektronischen Handel.“
„Am besten machen sie zwei Wochen Urlaub und in der Zeit werde ich mit den anderen CEO‘s eine Idee von mir durchsprechen. Ich kann nichts versprechen, aber ich denke, eine kleine Beförderung wird kommen, inklusive einer eigenen kleinen Abteilung.
Die Frage ist, wo sie aufgehängt wird, bei mir oder Herrn Finkel.“
Finkel, das war der Chef der internen IT, ich fragte mich, was ich in der IT sollte.
„Ich bin kein IT-Mensch, irgendwie bin ich da falsch!“
Da lachte er und gab mir einen Hinweis: „Stimmt und auch nicht, sie haben aber ein Gefühl wie man IT als Banker gewinnbringend einsetzt.
Das Erste, was sie wohl machen werden, ist ihr kleines Projekt reifen zu lassen und dann sehen wir weiter.“
Ich nickte, dann stand die Dame neben ihm auf und reichte mir einen Zettel, ein Urlaubsschein für die nächsten zwei Wochen.

So wurde Hans mein Chef für die nächsten fünf Jahre. Er und seine Frau, Tea wurden gute Freunde und Berater. Meine Abteilung war zu Anfang sehr klein, drei Vollzeit Mitarbeiter, eine halbtags Sekretärin und drei Studenten.
Ich kniete mich tief in die Arbeit und lernte. Meine kleine Idee wurde immer größer und eines Tages wurde beschlossen, dass meine Abteilung zu wichtig für den Geschäftserfolg geworden war, so dass sie auf derselben Ebene wie die von Hans und Eduard, Herrn Finke, angesiedelt wurde. Ich war nur noch dem Vorstand gegenüber verantwortlich.
Ich war der jüngste Manager auf dieser Ebene, was nicht wenig Neid bei einigen auslöste.
Allerdings gab es auch angenehme Überraschungen, Herr Fuchs, inzwischen Manfred für mich, entschuldigte sich bei mir für sein Verhalten und bei einem langen Gespräch in einer Bar erzählte er mir all seine Sorgen und Ängste, die ihn zu diesem Schritt mir gegenüber veranlasste.
Dieses Gespräch machte mir zwei Sachen klar, Banken waren Haifischbecken und trotzdem waren alle doch nur Menschen.
Die Geschichte, die er mir erzählte, war sehr privat und tragisch, seine Tochter hatte einen Banker einer anderen Bank geheiratet und der saß nun im Knast. Steuerhinterziehung, dazu kam, dass er sie mit drei Kleinkindern in einem hoch verschuldeten Haus zurückgelassen hatte. Dazu hatte sich die Tochter scheiden lassen, während des Verfahrens gegen ihren Mann kam dann auch noch heraus, dass er eine Geliebte hatte.
Der Mann hatte einfach Angst um seinen Job, da er merkte, dass er ihn nicht so erfüllen konnte wie notwendig und wollte einfach jede Konkurrenz ausschalten.
Er war glücklich in seinem neuen Bereich und schaffte es, diesen so zu führen, dass er wirtschaftlicher war, wie nie zuvor. Er zog sogar zwei talentierte Nachfolger heran, die dann zusammen ein Jahr vor seiner Pensionierung, die Abteilung übernahmen und er in aller Ruhe seine Übergabe machen konnte.

Ich hatte inzwischen meine Abteilung zu einer festen Größe etabliert und als ich mitbekam, das die interne Schulung ihre Leitung verlor, unterbreitete ich dem Vorstand einen Vorschlag, den er sofort annahm.
Ich hatte eine ehemalige Lehrerin, die aber auch BWL studiert hatte, die wie geschaffen war diesen Bereich zu leiten. So kam es das meine Abteilung für Informationsverwaltung und Verteilung zuständig war.
Im sechsten Jahr begann ich mit meinen Inspektionsreisen. Ich ließ mich als Frischling, ich sah noch immer sehr jung aus und ging so als solcher durch, in verschiedene Filialen zur Weiterbildung eintragen.
Jeder dieser Einsätze dauerte zwei Wochen und diente mir dafür, ein Gefühl zu bekommen, was von unseren Bemühungen in den Filialen und Endkunden ankam.
Dass ich dies als Leiter des Bereiches selber machte und vor allem, dass ich von sechs Wochen zwei nicht auf dem Posten war, wurde zunächst nicht gutgeheißen, aber wieder gaben mir die Ergebnisse recht.
Es passierte in meinem vierten Jahr, in dem ich diese Undercoverbesuche machte, dass ich das erste Mal in einer Frankfurter Filiale gelandet war.
Dort traf ich meine Frau, auch wenn ich es damals noch nicht wusste. Sie war ein eher unscheinbares Wesen. Was ein Wunder, wohl jedoch eher langjährige Übung war. Ihre Haare hatten ein wunderbares rot, dunkel und satt ohne in das braune oder orange abzudriften. Grüne Augen die einen an irische Weiden erinnerten. Dazu einen zierlichen Körper, der winzig war und doch sehr weiblich. Sie würde noch mit siebzig etwas Mädchenhaftes an sich haben.
Sie hatte gerade ihre Lehre abgeschlossen und war aufgrund ihrer sehr guten Noten übernommen worden. Was zu diesem Zeitpunkt eher selten gewesen war, wir schrieben das Jahr 2002, wie der Wirtschaft, vor allem gerade den Banken damals ging, sollte jedem klar sein.

Nach meiner ersten Woche hatte der Filialleiter Geburtstag und lud uns zu einem kleinen Umtrunk auf dem Weihnachtsmarkt ein.
Ich hatte mit Sabine schon ein paar Mal geplaudert, wenn auch nur so lange wie der Kaffee in der Teeküche brauchte durchzulaufen, aber ihre zurückhaltende und stille Art machte mich an. Sie war zwar sechzehn Jahre jünger, aber reifer als es ihr Alter vermuten ließ.
Ich wusste, dass sie bei ihrer alleinerziehenden Mutter lebte und keinen Partner hatte. So versuchte ich ihr näherzukommen, ich war auf einer gewissen Ebene ihr Vorgesetzter, aber zugleich hatte ich nur mit dem Filialgeschäft zu tun, wenn es um die Ausbildung der Mitarbeiter ging. So sah ich keine politischen Probleme.
Mein Glück an jenem schicksalhaften Tag war es, dass sie keinen Alkohol vertrug und zu einer süßen, lebhaften Kichererbse wurde. Ihre Unsicherheit mir gegenüber wurde dadurch auch ein wenig gedämpft. So flirteten wir, wenn auch sehr dezent im Vergleich zu den Erfahrungen die ich zuvor gemacht hatte und wenn ich Erfolg hatte, in einer Nacht der Lust ohne Zukunft endete.
Um zehn löste sich unsere Gruppe auf und der Filialleiter kam auf mich zu: „Pierre, ich vertraue dir Sabine an, bring sie nach Hause, hier ist Taxigeld.
Ich war auch einmal jung, aber sie ist eine sehr zarte Pflanze, also lass ihr die Zeit, die sie braucht, wenn es dir ernst ist, ansonsten lass die Finger von ihr!“
Der Mann hatte auf einen Schlag meinen Respekt gewonnen. Er sagte nicht einfach, was sich nicht gehörte, sondern er gab mir die Verantwortung, dass es ihr gut ging. Wenn ich so ein Jungspund gewesen wäre, wie ich in seinen Augen war, hätte er damit meine Ehre genutzt Sabine zu schützen. Der Mann hatte Stil.
Dass er mir das Geld für das Taxi gegeben hatte, nervte etwas, aber da ich offiziell, für ihn, in Ausbildung war, wenn auch im letzten Jahr, konnte ich kein Argument finden die zwanzig Euro abzuschlagen, ohne aufzufallen.

Die Taxifahrt war kuschelig, sie kroch unter meinen Arm und schlief, nachdem sie dem Fahrer die Adresse genannt hatte, ein.

Der Fahrer lachte, als wir bei dem Haus in einem der preiswerteren Viertel von Frankfurt angekommen waren und ich sie nicht wach bekam. Ich nahm sie also in den Arm und war erstaunt, wie leicht sie war, heute wunderte mich das nicht mehr, bei 1,52 m und Idealgewicht.
2. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 20.12.19 10:45

002 Frau Mama
Ich wurde nervös, nachdem ich geklingelt hatte, Sabine roch, besser stank nach Glühwein, obwohl sie nur zwei mit Alkohol getrunken hatte und danach auf die nicht alkoholische Variante umgestiegen war. Ihre Jacke hatte wohl etwas abbekommen. Sie schlief und ein fremder Mann trug sie die Treppen hinauf. Ich hoffte, dass ihre Mutter kein allzu großer Drache war.


Sie war ein Drache, aber einer, von dem sich jeder Mann gerne auffressen ließ. Sie trug einen Bademantel aus blauer Seide, die bei der schlechten Beleuchtung im Treppenhaus schon fast schwarz wirkte. Er war fest geschlossen und der Gürtel zeigte eine Wespentaille, die keinen Zweifel ließ, dass sie sehr eng geschnürt war.

Wenn ich nicht gewusst hätte, dass Sabine alleine mit ihrer Mutter lebt, hätte ich sie für eine ältere Bekannte der Frau gehalten, die ich gerade die Treppen hochtrug.

Sie war groß, zwischen den Haaren und der oberen Kante der Türe, waren vielleicht noch fünf Zentimeter Platz. Hatte schwarze lange Haare, was ich erst später sehen würde, dass sie bis über ihren Hintern gingen. Ihre Brüste würde sie noch nicht einmal in drei Lagen Daunenjacken verstecken können, doch durch ihre Größe wirkten sie nicht übertrieben, sondern wunderbar groß.

Sie lächelte mich freundlich an, als ich die Treppe hoch stiefelte: „Hubert hat mich schon angerufen und mir auch gesagt das Bienchen nur zwei kleine Glühwein hatte. Du musst der junge Mann sein, der sich so brav um meine Tochter gekümmert hat.

Bringst du sie bitte bis in ihr Zimmer, ich werde sie versorgen und DU bleibst solange im Wohnzimmer!“

Sie ließ mich eintreten und machte mir und meiner Fracht Platz: „Zweite Tür links!“

Ich schaute mich so neugierig um, wie es möglich war, ohne dass es ihrer Mutter auffiel. Das hoffte ich zumindest.

„Danke, geh bitte in die Küche, ich möchte gleich mit dir reden!“

Ich nickte, diese Frau schüchterte mich ein wenig ein.


Als ich durch den Flur ging, fielen mir links und rechts aufgereiht Damenschuhe auf. Kein Paar mit weniger als acht Zentimeter Absatz. Nur an der Türe standen zwei Paar Ballerinas, die ich von Sabine kannte.

Rechts standen Schuhe, die groß für Frauen waren, sie mussten der Mutter gehören, links waren sie so klein, dass ich mich fragte, wo man solche Schuhe bekam, denn die Größe war eher die eines Kindes.

Zwei Paare sprangen mir besonders in das Auge, Schaftstiefel, rechts mit gut sechzehn Zentimeter und links mit zwölf, doch bei beiden war der Winkel gleich. Beide Schäfte waren so hoch, dass sie bei beiden Frauen bis über die Mitte der Oberschenkel gehen würden.

Ich schluckte, zusammen mit dem Wissen, dass die Mutter Korsett trug, und zwar eines was wirklich intensiv geschnürt war und nicht eines dieser billigen Fake Dinger, brachte mein Blut in Wallung.

In der Küche lief der Fernseher, Arte übertrug eine Oper, Ferdi ‚I due Foscari‘. Die Kaffeemaschine lief in den letzten Zügen und blubberte vor sich hin.

Auf dem Tisch standen zwei saubere leere Pötte, Zucker und Milch. Es würde wohl ein längeres Gespräch werden.

Es dauerte nicht lange, bis sie in Türe der Küche stand, ich hatte den einzigen Stuhl gewählt, der in diese Richtung zeigte.


Sie nickte nur, ging an die Kaffeemaschine und nahm die Thermoskanne und stellte diese auf den Tisch.

Sie setzte sich mir gegenüber und schaute mich lange mit ihren dunkelbraunen Augen, die fast schwarz wirkten, an.

„Was ist meine Tochter für dich?“

„Reizvoll!“, sie hob eine Augenbraue, ließ mich aber weiter reden, während sie uns Kaffee eingoss: „Ich könnte mir vorstellen, dass es etwas Ernstes wird, aber es ist noch zu früh um das zu wissen, ich kenne sie erst seit einer Woche!“

Sie nickte und machte keinerlei Anstalten etwas zu sagen, nur die Handbewegung, die mir sagte, ich solle mich am Zucker und der Milch bedienen, war so etwas wie Kommunikation.

Ich ließ mir Zeit die Milch in meinen Kaffee zu gießen, ich hatte keine Ahnung, was ich sagen sollte. Ich fühlte mich zugleich in einem Verhör, aber auch merkwürdigerweise überlegen.

„Du kannst schweigen, etwas was man erst spät lernt. Wie alt bist du?“

„35!“, antwortete ich ehrlich.

„Ok, nun hast du was zu erklären, Hubert sagte, du wärst ein Lehrling aus der Zentrale im dualen Studium!

Du dürftest maximal 25 sein!“

„Ich kann es dir erklären, aber du müsstest es bis nächsten Freitag gegenüber deiner Tochter und Hubert, ich denke, das ist der Filialleiter, geheim halten!“

Sie nickte und ich vertraute ihr, ich musste ihr vertrauen, denn ich merkte das mich Sabine, wie auch ihre Mutter faszinierten.

„Aber vorher noch etwas, Pierre, Pierre Mayer!“, ich stand auf und reichte ihr die Hand.

„Ups!“, kicherte sie: „Wie unhöflich, Marlene, nenn mich Mamma!“, dann ergriff sie meine Hand.

Irgendetwas in mir sorgte dafür, dass ich ihre Hand zu meinem Mund führte und ihr einen Handkuss gab. Sie grinste verlegen und wurde sogar etwas rosa.

Dann setzte ich mich wieder, als ich sie jetzt so ansah, war doch eine Ähnlichkeit der beiden Frauen zu erkennen, Marlene hatte denselben Charme einer Kindfrau, wie ihre Tochter, trotz ihrer Größe.

„Ok, Marlene ...“, weiter kam ich nicht, dann wurde mir mein Fehler bewusst.

„Mamma, ich werde dir kurz die Situation erklären.

Ich bin der Chef der Abteilung, die unter anderem für die interne Ausbildung zuständig ist. Ich besuche undercover regelmäßig verschiedene Filialen, um herauszubekommen, wo wir unsere Dienste verbessern können, wo ein Bedarf an mehr Ausbildung besteht!“

„Das Zweite glaube ich dir, aber das Erste, so was machen doch normalerweise Spezialisten.“

Ich holte eine Visitenkarte aus meiner Geldbörse und gab sie ihr. Sie schluckte, denn sie bestätigte meine Behauptung.

Sie brauchte nicht lange, bis sie sich wieder eingefangen hatte und sprach weiter: „Was willst du von meinem Engelchen?“

„Erst einmal kennenlernen, danach wenn es passt Partnerin, Mutter meiner Kinder, wenn sie möchte.“

„Du bist direkt, also werde ich auch direkt sein.

Was meinst du mit kennenlernen?“

„Genau das was das Wort bedeutet. Ob wir zusammen passen.“, etwas in mir machte mir bewusst, dass ich sehr ehrlich sein sollte, die Frau hatte sicherlich schon einiges bemerkt.

„Wie jeder Mensch habe ich Vorlieben, ich kenne meine.

Um ehrlich zu sein, der seidene Bademantel steht dir hervorragend, aber mich würde das Korsett mehr ansprechen!“

„Flirtest du mit mir?“, kam es nun mehr belustigt als verärgert.

„Nein, aber ich bin fasziniert von weiblicher Schönheit, vor allem wenn sie übersteigert wird.

Es ist ein sinnlicher Genuss, wie ein gutes Bild oder Ballettaufführung!“

Sie schaute mir tief in die Augen, um herauszufinden, ob ich das was ich sagte, auch ernst meinte.

„Ok, welche Schuhe?“

„Die Stiefel!“

Sie nickte, stand auf und war verschwunden. Ich hörte kurze Zeit später das Rauschen der Toilette. Sie kam tatsächlich ohne den Bademantel wieder. Mir verschlug es die Sprache. Das Korsett war ein Traum, Brokat, eine geschnürte Taille, die ich leicht mit meinen Händen umfassen konnte. Dazu ein Keuschheitsgürtel aus Stahl und sie hatte tatsächlich die Stiefel an. Dass sie nun nur gute fünf Zentimeter größer war, zeigte mir, dass sie davor schon ziemlich hohe Absätze getragen hatte.

„Die Stiefel waren ein Geschenk meiner Tochter, so hat sie es auch umgangen, dass ich mit ihr schimpfte, dass sie sich dieselben holte!

Das war ein Geschenk, nachdem sie übernommen wurde, als Dank dafür, dass ich immer für sie da war.“

Hier musste ich auflachen, zum Einen die Geschichte zum Anderen, die Beiden waren ein feuchter Traum.

Sie setzte sich, wieder an den Tisch, mit der Selbstverständlichkeit einer Frau, die sich ihrer Wirkung vollkommen bewusst war.

„Ok, ich muss dir eines sagen, meine Tochter hat sich einen Schwur geleistet und mich gebeten, ihr zu helfen, egal wie hart es für uns würde!“

Ich schaute sie verwirrt an.

„Nun, wir beide sind extrem sinnliche Wesen ...“, sie sah mich plötzlich an, zog den Kaffee zu sich, schaute hinein, nahm langsam einen kleinen Schluck und sprach dann weiter, als sie sich sicher war die richtigen Worte gefunden zu haben.

„Ich weiß nicht, warum ich dir jetzt schon so vertraue, aber du strahlst etwas aus, was mich für sie hoffen lässt.“

Ich sagte nichts und versuchte krampfhaft nicht zu schlucken, denn der Hals war so trocken, dass ich Angst hatte, dass es schmerzhaft werden könnte.

„Wenn der Gürtel nicht an meinem Körper wäre, könntest du mich fi**en. Ich bin aktuell sogar versucht dir zu sagen, wo der Schlüssel ist. Wenn du mich aufschließt, mache ich die Beine breit.

Meine Tochter tickt ähnlich, deswegen hat auch sie einen Keuschheitsgürtel. Ihr Feuer brennt scheinbar noch nicht ganz so heiß wie bei mir, sie schafft es scheinbar leichter, sich zu kontrollieren.“

Ich schluckte, etwas in mir schrie nach diesem Schlüssel, nicht um ihn zu benutzen, zumindest jetzt, sondern um sicherzugehen, dass diese schöne Frau sich für niemanden breit macht.

„Verstehe, du willst also sagen, kein Geschlechtsverkehr vor der Hochzeit!“

„Ja, aber mehr, auch kein berühren, streicheln, denn das alles wäre zu gefährlich für ihren Schwur!“

Ich nickte, ich Verstand was sie mir sagen wollte. Es wäre eine ziemlich süße Hölle. Eine notgeile Frau in den Armen zu halten und nicht an das Schatzkästchen zu kommen.

Irgendwie stahl sich mir trotzdem ein Lächeln in das Gesicht, denn irgendwo war dies zugleich der Typ von Frau, von dem ich immer geträumt hatte.

Sie hob eine Augenbraue, ich sagte nichts.

Sie wartete, inzwischen fing die zweite Pause der Oper an und Nachrichten liefen auf dem Fernseher.

Meine Aufmerksamkeit wanderte zu den Nachrichten und folgte ihnen. Ich nutzte diese Zeit, um meine Gedanken zu ordnen und gleichzeitig, meine Gelüste unter Kontrolle zu bringen.

Ersteres schaffte ich, das Zweite war nicht möglich.

Als die Nachrichten zu Ende waren, war die verrückte Idee formuliert.

„Mamma ich habe eine Idee. Unterbrich mich nicht, bis ich ausgesprochen habe!“

Sie nickte, sie war hoch konzentriert. Auch hatte sie ihre Haltung verändert, sie saß nun nicht mehr entspannt, sondern präsentierte sich auf dem Stuhl und hatte sogar, wie aus Reflex die Hände nach hinten genommen.

„Solange ich mit deiner Tochter zusammen bin, werde ich dein Schlüsselherr.“, hier schluckte sie.

„Ich werde auch der Schlüsselherr deiner Tochter, aber indirekt.“, der verwirrte und zugleich erschrockene Blick war wirklich süß.

„Ich werde eine Stahlkugel besorgen, in die kommt der Schlüssel, diese Kugel wirst du in dir tragen. So ist sichergestellt, dass nur ich euch öffnen kann, zum anderen, dass wenn bei Sabine der Gürtel geöffnet wird, du dabei bist!“

Bei der Erwähnung der Stahlkugel stöhnte sie und zugleich versuchte sie sich nicht von ihrer eigenen Erregung übermannen zu lassen.

„Was ist mit unseren Bedürfnissen, wie soll das funktionieren?“

„Das ist mein Preis für die Verantwortung und den Verzicht, den ich damit übernehme!“

„Nun ihr werdet Spielzeug in euch tragen, dass ich steuern werde. Ich werde entscheiden, wann und wie ihr eure Entspannung finden werdet!“

Sie wollte aufstehen, aber ich schüttelte den Kopf.

„Ich werde ein ähnliches Gespräch mit deiner Tochter am Freitag führen. Wenn sie sich auch dafür entscheidet, werde ich den Schlüssel von dir an mich nehmen und den von deiner Tochter, vor ihren Augen in dich stecken. Ihr werdet übrigens, bevor ich euch öffne immer die Hände auf den Rücken gebunden bekommen, damit ihr keine Dummheiten machen könnt!“

Sie stöhnte und nickte mir zu, zu mehr war sie gerade nicht fähig, ich stand auf und verabschiedete mich, bevor die Versuchung für uns beide zu groß wurde.
3. RE: Mein Blasehase

geschrieben von master_of_m am 20.12.19 15:38

Sehr geile Geschichte!!!!! Bitte weiterschreiben!!!!!
4. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 20.12.19 23:23

Zitat
Sehr geile Geschichte!!!!! Bitte weiterschreiben!!!!!


Brauche ich nicht, "ich habe fertig".

Es sind insgesamt 900 Seiten == 46 Kapitel, also 44 Kapitel Nachschlag, gibt es noch.

Jeden 2. Freitag einen neuen Teil, wem das zu langsam ist, kann mich auf Patreon gerne unterstützen.

Bis Kapitel 18. ist lektoriert
5. RE: Mein Blasehase

geschrieben von Gummimaske am 21.12.19 06:49

Ist schon ein interessanter Beginn.Man ist regelrecht auf eine Fortsetzung erpicht.Die Kombination Mutter-Tochter dürfte dazu führen,daß sich keine einfache einfache Konstellation ergibt.
6. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 22.12.19 02:16

Zitat
Ist schon ein interessanter Beginn.Man ist regelrecht auf eine Fortsetzung erpicht.Die Kombination Mutter-Tochter dürfte dazu führen,daß sich keine einfache einfache Konstellation ergibt.




Nun es ergeben sich dadurch einige Mengen an Aufenthalten für ihn in der Dusche...

Übrigens gibt es ein Weihnachtsprogramm: heilig Abend und 2. Feiertag gibt es je ein Kapitel...
7. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 24.12.19 00:13

Mein Blasehase - 003 Fragen und Eifersucht

Samstagmittag war ich bei Hans und Tea eingeladen, ein freundschaftliches Essen und quatschen, die Themen Geld, Computer, Banken und Börsen waren tabu. Es war eine feste Einrichtung in meinem Leben geworden, das ich alle vier Wochen zum Essen zu ihnen ging. Ich lud sie dafür regelmäßig, ca. alle drei Monate zu einem Konzert oder Theater Besuch ein.

Die letzte dieser Unternehmungen war ein Besuch bei Riverdance. Ich war froh darüber, denn so war das Gesprächsthema für heute klar. Ich hatte noch nicht vor das Thema Sabine anzusprechen, denn Tea neigte, wie meine Mutter, dazu, mich zu bedrängen, wann ich endlich mein Singleleben aufgeben würde und eine Familie gründen würde.

Sie war inzwischen stolze Oma, ihr Sohn hatte noch während seines Studiums seine Frau kennengelernt, mit ihr zusammen hatten sie eine Zahnarztpraxis hier in Frankfurt eröffnet.

Die Schwiegertochter war übrigens meine Zahnärztin. Eine wirklich schöne, kompetente und ein wenig sadistische Frau. Sie war für mich die beste Zahnärztin, die ich mir vorstellen konnte, sie war schnell und ihre Erscheinung lenkte von dem ab, was im Mund geschah.

Bei der Hochzeit habe ich das dem Sohn der beiden gesagt. Er lachte und sagte, dass ich sicherlich nicht der Einzige sei, der das empfand, das sei einer der Gründe warum er mit Zahnarzthelfern arbeitete, die alle aussahen, als wären sie Playgirl entsprungen.

Auch wir wurden gute Bekannte, aber eine Freundschaft würde sich erst viel später entwickeln.

Kurz bevor ich losmusste, um mich mit den anderen beiden zu treffen, rief ich Sabine auf ihrem Handy an. Ich hatte ihre Nummer aus der Personaldatenbank, etwas was ich eigentlich nicht machen durfte, aber ich wollte nicht bis Montag warten, um sie das nächste Mal zu sehen.

Sie ging nach dem vierten klingeln dran. Sie hörte sich noch niedlicher an, wie normalerweise, was wohl ein wenig daran lag, dass sie ziemlich verkatert war.

„Hallo Sabine, geht es wieder?“

„Ja und danke, dass du mich nach Hause gebracht hast!“

„War mir ein Vergnügen!“

„Das Vergnügen meine Mutter kennenzulernen?“

Da war jemand eifersüchtig, was mich auf einer gewissen Ebene freute. Aber da musste ich trotzdem ein wenig gegensteuern.

„Ja und nein, sie ist eine interessante Frau und ich hatte ein sehr interessantes Gespräch mit ihr.

Aber mich interessiert mehr was du morgen vorhast?“

„Noch nichts warum?“

„Gut, dann hole ich dich nach dem Mittagessen ab und wir gehen in ein Café und reden was!“

Sie schluckte auf der anderen Seite der Leitung.

„Sonntags machen wir beide meist einen Brunch und ab 14:00 habe ich dann Zeit!“

„Gut, noch was, die flachen Dinger, die du für die Filiale hast, sind morgen tabu!“

„Ok, wo geht es hin?

Damit ich weiß, was ich anziehen soll.“

Ich überlegte mir, ob ich es ihr sagen sollte, dann kam mir ein besserer Gedanke.

„Gib mir bitte deine Mutter!“

„Warum?“

„GIB, sie mir!“

„Ok ...“

Ich war mir nicht mehr sicher, ob es wirklich eine gute Idee war, denn Sabine hörte sich ein wenig angepisst an. Ich hörte, wie sie durch die Wohnung ging.

Dann war Marlene dran: „Hallo Pierre, was hast du mit meiner Kleinen angestellt, die sieht aus, als hättest du ihr das Herz gebrochen!“

„Ich wollte ihr nicht sagen, wo ich morgen mit ihr hin möchte, so weiß sie nicht was sie anziehen soll. Also habe ich sie gebeten, das Handy an dich weiterzugeben.“

Sie lachte und ich hörte im Hintergrund wie sie ihre Tochter beruhigte: „Kleines, dieser Mann hat ein besseres Verständnis wie wir ticken, als dir bewusst ist.

Er hat sicherlich nur etwas Neckisches mit dir vor und er ist an dir interessiert!“

Das melodramatische: „Ach!“, von Sabine ließ mich lächeln.

„Also Pierre, wie soll ich nun dir und meiner Tochter helfen?“

„Nun, ich sage dir, wo es hingeht und dann darfst du deiner Tochter, mit JA oder NEIN, sagen was passt und was nicht.

Nicht mehr und nicht weniger.

Ach ja ich habe noch gesagt, dass die flachen Schuhe die sie in der Filiale trägt, Tabu sind!“

Sie lachte schallend, während sie scheinbar das Handy zu Sabine zurückgab.

„Warum lacht Mutti so?“

„Ich habe nur erwähnt, was für dich Tabu ist!“

„Was?!?!?!“, ihre Stimme überschlug sich förmlich und ihre Scham aber auch ein wenig Erregung im Hintergrund waren heraus zu hören.

„Jetzt gib sie mir bitte noch einmal, ich habe ihr noch nicht sagen können, wo es hingeht und nein sie darf es dir nicht verraten!“

„Das ist nicht fair!“, kam es von ihr mit einer Betonung, die jeder dreijährigen Prinzessin das geschmolzene Herz ihres Vaters eingebracht hätte. Doch gab sie mich weiter.

„Ok, Kerl wohin verschleppst du meine Tochter?“, kam es von einer noch immer schwer atmenden Marlene.

„Liebighaus, ich habe mitbekommen das sie sich für die schönen Künste interessiert!“

„Verstehe, wann bringst du Sie wieder nach Hause und hast du vielleicht noch etwas anderes vor?“

„Nur ein paar Stunden mit ihr da sitzen und sich besser kennenlernen, bevor ich ihr gewisse Sachen erst Freitag sagen kann.“

„Verstehe, dann bis morgen Pierre, soll ich dir die junge Dame auf der Erbse geben!“

Das empörte: „Mutter!“, ließ mich auflachen.

„Gib sie mir, ich will mich noch verabschieden.“

„Ja!“, kam es nun ein wenig eingeschnappt.

„Wir sehen uns morgen, ich werde dich mit dem Auto abholen, das wird es dir einfacher machen. Bis dann und ein Küsschen auf die Stirn!“

„Bis dann!“, dann machte es klick und ich konnte förmlich sehen, wie Sabine in ihr Zimmer rannte, um zu sehen, was ihr Kleiderschrank hergab.

Mit blendender Laune bestellte ich mir ein Taxi, denn bei der Weinauswahl, die es zumeist bei dem Essen von Tea gab, war es ein Fehler den eigenen Wagen mitzunehmen.

Als ich von Tea eingelassen wurde, grinste sie breit und fragte mich nur: „Da hat aber jemand gute Laune, wer ist die Glückliche!“

„Tea!“, gab ich gespielt entrüstet zurück, aber diese Frau war zu gut Leute zu analysieren. Sie ließ es erst einmal auf sich beruhen.

Tea war zu sehr Frau und so neugierig was meine überdurchschnittlich gute Laune ausgelöst hatte. Sie und Hans hatten sich heute Mal wieder selbst übertroffen, sieben Gänge einer besser als der andere und zu jedem ein kleines Glas passender Wein. Ich war wie immer leicht beschwipst, als wir beim Dessert ankamen. Wir hatten inzwischen die Riverdance-Show komplett durch gekaut inklusive einiger Anekdoten, die in der Zeitung zu finden waren.

Ich fühlte mich blendend, angenehm gesättigt und genoss das Leben. In diesem unaufmerksamen Moment startete Tea ihren Angriff und ich verlor.

„Wer ist denn die Frau, die dir so den Kopf verdreht hat?“

„Tea, ich kenne sie erst seit Montag, ich habe noch nicht einmal Zeit mit ihr alleine verbracht.

Ich habe sie gestern, nachdem der Filialleiter uns alle zum Weihnachtsmarkt eingeladen hatte nur nach Hause gebracht. Sie hatte nach ihren zwei Glühwein zu viel Schlagseite.“

„Also eine Angestellte aus der Bank, hast du ihr schon gebeichtet, wer du bist?“

„Nein, aber der Mutter!“, mich starten zwei Sets ungläubiger Augen an, bevor sie anfingen, schallend zu lachen.

Jetzt hatte ich verloren, ich musste alle Details rausrücken. Dass mit der Hypersexualität verschwieg ich, auch das Angebot mit dem Schlüsselherrn und alles was dazu gehörte, ließ ich aus. Dabei waren die beiden nicht gerade unerfahren, wenn es um SM ging. Wir hatten uns schon ein paar Mal auf verschiedenen Feten im Rhein-Main-Gebiet getroffen. Sie waren Switcher, so war es immer die Frage, wer wo gerade an der Leine war.

Allerdings wurde es immer wieder eng, wenn Tea in Richtung meiner Vorlieben ging und versuchte herauszufinden, ob ich die Kleine, wie sie sie nannte, schon in diese Richtung informiert hätte. Immer wieder schaute ich Hilfe suchend in Richtung Hans, der breit grinsend dasaß und seine Hände hob. Er kannte seine Frau und hatte selber schon oft diese Verhöre über sich ergehen lassen müssen, wenn er einer hübschen Frau auf einer der Partys zu lange hinterher gesehen hatte. Das Lustige an diesem Spiel, zwischen den beiden war, das sie wissen wollte, was ihm so gefallen hatte und er machte sich einen Spaß daraus es sich sehr langsam aus der Nase ziehen zu lassen. Eifersucht kannte sie scheinbar nicht, aber Tea wollte immer wissen wie sie ihren Alten, wie sie ihn dann nannte, anregen konnte.

Nun war ich derjenige, der ihren rhetorischen Tricks ausgesetzt war und in die Defensive getrieben wurde.

Ihr nahm ich es nicht übel, sie sah sich inzwischen als eine Art mütterlich Freundin und war besorgt, dass ich noch immer keine Partnerin fürs Leben hatte.

Ich konnte diese Fragestunde erst beenden, als ich sagte: „Wenn ich mir sicher bin, dass sie zumindest so etwas wie eine feste Partnerin wird, werde ich sie euch vorstellen.

Ich sehe sie morgen das erste Mal alleine und nicht im Kontext der Arbeit. Lass sie mich erst kennenlernen, bevor ich sie dir zum Fraß vorwerfe.“

„So schlimm bin ich nicht!“, schmollte nun Tea bewusst übertrieben, sie wusste genau, was ich meinte und es war ihre Art, mir zu sagen, dass sie mir recht gab.

Um 23:00 bestellte ich mir mein Taxi und lag um Mitternacht im Bett. Mir schwebten Bilder von Sabine und Marlene im Kopf herum, die dafür sorgten, dass ich mir erst einmal Erleichterung schaffen musste, bevor ich schlafen konnte.

Ich nahm den Mini, ein Original aus den 60‘ern den ich von meinen Eltern und Bruder zum Bestehen meiner letzten Prüfung bekommen hatte.

Mein Bruder hatte KFZ‘ler gelernt und sich dann später auf Restaurierungen spezialisiert. Heute war ich stiller Teilhaber bei seiner GmbH, was dafür gesorgt hat, dass er nie Kredite aufnehmen musste und so besser da stand wie die meisten seiner Konkurrenten.

Es erstaunt mich immer wieder, wie sauber seine Werkstatt war, ich habe Bankfilialen kennengelernt, die schmutziger waren. Er war ein Perfektionist und so hat er sich einen sehr exklusiven Kundenstamm erarbeitet. Ich werde hier in Frankfurt alle paar Monate von Leuten die mich kennenlernen wegen meinem Nachnamen gefragt, ob ich ihn kenne. Wenn ich dann sage, dass es mein kleiner Bruder ist, kommt nicht selten die Frage, ob ich nicht dieses besondere Lieblingsstück meines Gegenübers bei meinem Bruder höher in die Warteliste setzen lassen könnte.

Meine Antwort ist immer dieselbe, ein Lachen und das er seinen Laden so führt, wie er es für richtig hält und sich von keinem Bänker hereinreden lässt.

Die meisten nicken, sie hatten wohl alle seine Schufa geprüft und gesehen, das er nie einen Kredit aufgenommen hatte.

Ich hatte vergessen, mir einen Wecker zu stellen, der Wein und das gute Essen von gestern forderten ihren Tribut. Ich wurde wach, sah auf meinen Wecker und fluchte. Es würde zwanzig Minuten brauchen um bei Sabine zu sein, also hatte ich noch acht Minuten um ausgehfertig zu werden. Die brutale Playliste von meinem I-Pod gestartet und erst einmal lachen, der Tag fing trotzdem gut an. Manowar mit Pleasure Slaves dröhnte durch mein Apartment.

Lederjeans, schwarzes Seidenhemd nach einer kurzen Dusche. Rasieren war heute nicht möglich, aber die Stoppeln taten meinem eher jungenhaften Gesicht gut.

Dann in die Tiefgarage und das kleine Monster gestartet. Ich hatte zwar auch noch den originalen Motor, aber der war bei meinem Bruder eingelagert. Er hatte mir einen alltagstauglichen Motor eingebaut, relativ gesprochen, ich fragte mich noch immer, wie er dieses Monster durch den TÜV bekommen hatte. Die 175 PS des Hayabusa Motor grollten, als ich mich sehr zügig auf den Weg machte. Ich musste aufpassen, das Pedal nicht durchzutreten, wenn Sabine neben mir saß, dieses Monster war für einen Lehrling unerschwinglich.
8. RE: Mein Blasehase

geschrieben von Gummimaske am 24.12.19 06:55

Ich muß schon sagen,eine schöne Fortsetzung und jetzt wird es natürlich noch interessanter.
9. RE: Mein Blasehase

geschrieben von *Gozar* am 24.12.19 13:01

Tolle Story. Mal was anderes.
Kurzweile par excellence!

Rund um schön, mach schnell weiter

Gruß Gozar
10. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 24.12.19 16:15

Zitat
Ich muß schon sagen,eine schöne Fortsetzung und jetzt wird es natürlich noch interessanter.


@Gummimaske: freut mich zu hören

Zitat
Tolle Story. Mal was anderes.
Kurzweile par excellence!

Rund um schön, mach schnell weiter

Gruß Gozar


@Gozar, nun ich habe mich entschieden nicht nur am 2. sondern am 1. auch noch einen neuen Teil online zu Stellen, also geht es schnell weiter
!

Danach wird es allerdings nur alle 2 Wochen Freitags was neues geben, wie immer wer schneller lesen will kann das gerne bei Patreon tun
11. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 25.12.19 12:35

Mein Blasehase - 004 Kaffee und Kuchen

Eine Minute zu spät war ich, als ich klingelte. Ich ging die Treppe zügig nach oben und war gespannt, wie die beiden auf meine Aufmachung reagieren würden. Ich hatte meinen schweren schwarzen Staubmantel aus ungespaltenem Rindsleder übergeworfen. Dazu trug ich einfache schwarze Lederschuhe, Mann soll es ja nicht übertreiben. Zusammen mit meinen, im Gegensatz zu meinem Bruder, noch immer dichten schwarzen Haaren, war ich zufrieden mit meiner Erscheinung.


Mich begrüßte ihre Mutter an der Türe, sie konnte nicht glauben, was sie gerade sah.

„Ich wusste, dass du gefährlich bist, aber scheinbar habe ich dich unterschätzt!“

Ich nahm ihre Hand, gab ihr einen Handkuss und lächelte sie an, als könnte ich kein Wässerchen trüben.

„Mamma du wechselst für meinen Geschmack zu oft deine Korsetts!“

Sie schluckte und wechselte dann zu einem sinnlichen Lächeln: „Ist das so, was willst du dagegen tun, ich bin nicht meine Tochter!“

Sie war sich wieder ihrer Wirkung vollkommen bewusst, sie trug ein knallrotes Vintagekleid mit einem Bleistiftrock, der geradeso bis zu ihren Knien reichte und ein Dekolletee hatte, was tiefer wirkte als der Marianengraben.

Nach diesem Geplänkel ließ sie mich ein und ließ mich in der Küche warten.

Ich hörte, wie sie mit Sabine sprach, die scheinbar in ihrem Zimmer war und damit beschäftigt war, was Frauen taten, um einen Mann zu beeindrucken.

Sie beeindruckte mich wirklich. Sie trug ein einfaches grünes Tweedkleid, was zu dem Wetter draußen passen würde, wenn es nicht so kurz gewesen wäre. Stiefel, die über ihr Knie gingen und einen gut zehn Zentimeter hohen Keilabsatz hatten, mit genug Profil, um an den Stellen wo noch vereister Schnee lag nicht sofort auszurutschen.

Mit ihren Haaren hatte sie etwas gemacht, sodass es nicht mehr nach dieser langweiligen Frisur aussah, mit der ich sie kennengelernt hatte. Dazu ein wenig Farbe im Gesicht, die das Grün ihrer Augen betonte. Eine Pixie im positivsten aller Sinne.

„Wau, bist du schön!“, kam es von mir, als ich meine Stimme wieder gefunden hatte.

Beide Frauen kicherten über meine Sprachlosigkeit und Sabine strahlte wie ein Stern über mein Lob.

„Meint ihr nicht, dass es etwas frisch draußen ist für so ein Kleid?“

„Töchterchen, der Mann sorgt sich um dich, obwohl er es liebt dich in dem Kleid zu sehen. Du hast da einen guten Fang gemacht!“

„Mutter!“, kam es von Sabine, die wunderbar niedlich rot anlief.

„Ich dachte, du bist mit deinem Auto da!“, kam es von ihr, nachdem sie zweimal tief durchgeatmet hatte.

„Seht mal aus dem Fenster und sucht nach dem Union-Jack!“

Marlene sah noch nicht einmal aus dem Fenster, sondern kicherte sofort.

„Ist der süß“, kam es von Sabine, als sie das Dach meines Minis sah.

„Du fährst aber bitte gesittet!“, kam es nun von Mama.

„Immer wenn ich einen Schatz transportiere!“, gab ich zurück und das heftige Atmen, was von Sabine kam, ließ uns in ihre Richtung schauen. Sie sah zum Anbeißen aus in ihrer Verlegenheit und vorsichtigen Hoffnung.


Keine Minute später saßen wie in meinem stylischen Kleinwagen. Der Motor war noch warm, so ließ ich die Heizung ihre Arbeit tun. Sie öffnete ihren schweren schwarzen Wollmantel und gab den reizenden Blick auf ihre Beine frei. Sie trug Strümpfe, das konnte ich nun mit Sicherheit sagen. Denn ich konnte einen halben Fingerbreit der Spitze sehen.

Ich streichelte das Gaspedal nur, was mehr als genug war, um im Verkehr mitzufließen. Sie sprach kein Wort, sondern sah mich konzentriert an.

Glücklicherweise brauchten wir nur ein paar Minuten bis zu unserem Ziel. Da es Sonntag war, bekamen wir sogar einen Parkplatz in der Nähe unseres Zieles.

„Du steigst noch nicht aus!“, sagte ich bestimmt, was mir einen stirnrunzelnden, fragenden Blick einbrachte, den ich einfach ignorierte. In aller Ruhe schaute ich erst nach der Parkuhr. Oh Wunder, sonntags nicht zu benutzen.

Als ich dann ihre Türe öffnete und ihr meine Hand anbot zum Aussteigen, kicherte sie erfreut.

„Du willst mir doch nur unter das Röckchen schauen!“, kam es kokett von ihr. Gleichzeitig zog sie mit der linken Hand ihr Kleid zurecht, wobei es wie zufällig zuerst weitere zwei Zentimeter Spitze freilegte, nur um diese komplett unter dem Rock verschwinden zu lassen. Flirten, ja sie war Profi, nicht wirklich verwunderlich bei dieser Mutter.


Als wir das Café betraten, nahm ich ihr den Mantel ab und hing ihn auf. Meinen Mantel hing ich daneben.

„Rechte Tasche, mein Handy und die Geldbörse, bitte!“, kam es leise von ihr noch, während ich mit meinem Mantel beschäftigt war. Ich nahm die Sachen an mich, das Handy war eines dieser Lippenstift großen Teile von Nokia, für die man lange Fingernägel brauchte, um sie zu bedienen. Die Geldbörse war eines dieser riesigen Teile, die Frauen so gerne nutzten in einem burgunderrot.

Ich gab ihr die Sachen nicht, sondern ergriff sanft ihren Arm und fragte: „Wo willst du sitzen?“

Der Laden war gut besucht, aber es waren noch einige Tische frei, sie nickten auf einen Tisch für zwei, der etwas im Hintergrund stand und ideal für ein langes Gespräch zu zweit war.

So führte ich sie ganz Gentleman durch die Räumlichkeiten und genoss den Neid der anderen Männer auf mir, wegen meiner bezaubernden Begleitung. Wobei der Neid einiger anwesender Frauen war wesentlich erheiternder.

Sabine schien es nicht zu bemerken und ging elegant und leichtfüßig neben mir.

Meinem Vater, im Geiste dankend, zog ich ihr den Stuhl zurecht, dass sie sich bequem setzen konnte. Was mir wieder einen wunderbaren Blick auf ihre Beine ermöglichte. Aber auch der Rest war einfach ansprechend.

Sie war positiv von meinen Manieren überrascht und schenkte mir ein 1000 Watt Lächeln, während ich mich setzte.

„Wie ist das eigentlich mit Morgen, da du heute auf so was bestanden hast“, dabei streckte sie ihren, in einem High-Heel-Stiefel steckenden, Fuß für meine Begutachtung vor.

„Der Ästhet schreit ja, der Mann ja bitte, aber die Vernunft und auf die sollten wir hören, sagt, das würden die anderen Frauen in der Filiale nicht überleben.“

„Es ist dir also aufgefallen, ich habe lange lernen müssen diese Art von Aufmerksamkeit zu ignorieren, sodass es natürlich wirkt, als würde ich es wirklich nicht mit bekommen.“

Ich grinste sie breit an.

„Ich habe noch nichts gegessen, da ich heute Morgen etwas zu spät aus dem Bett gekommen bin.“

„Bei deinen Freunden spät geworden?“

„Nicht wirklich, aber als ich im Bett lag hat eine gewisse Schönheit, die hier im Raum ist, vom Schlafen abgehalten!“

„Dabei war diese garantiert brav in ihrem Bett, „vielleicht nicht ganz so brav.“, kam es leise schon fast verlegen zurück.

Ich winkte nach der Bedienung, die überraschend lange brauchte zu uns zu kommen. Als Sabine meine volle Aufmerksamkeit hatte, sagte sie: „Du brauchst dich aber auch nicht zu verstecken und dein Stil gefällt mir“, viel leiser, sodass ich es kaum hörte: „Nicht nur bei der Kleidung!“

Ich hatte ihre Sachen zu meinen gelegt. Sie musste aufstehen oder sehr weit vorbeugen, um sie zu erreichen.

„Willst du auch etwas essen?

Bestell einfach, worauf du Lust hast!“

„Der Laden ist teuer!“

„Wir wären nicht hier, wenn ich es mir nicht leisten könnten.“

Sie schaute mich fragend an, aber akzeptierte meine Antwort. Ich bestellte mir direkt zwei der Frühstücksplatten, Lachs und Käse. Ich hatte Hunger!

Sabine bestellte sich ein Stück Herrentorte. Ich musste grinsen, als ihre Bestellung samt Kaffee vor ihr stand und leise seufzte: „Eine Stunde!“

Ich hatte so eine Ahnung, was sie meinte: „Joggen oder Muckibude?“

„Joggen, nachdem ich mit der Ausbildung fertig war, habe ich mir mehrere Fitnesszentren angesehen, vorher war es finanziell nicht drin.

Bei denen wo auch Männer waren, waren die Frauen stinkig und viele Männer wurden zu unerträglichen Charmebolzen.

Bei den reinen Frauenstudios war es noch schlimmer, jede MILF-Lesbe wollte mich zu ihrem Töchterchen deklarieren.“

Ich musste meine Tasse Kaffee vom Mund nehmen, als sie das so trocken wie das Death Valley aus ihrem Mund sickern ließ. Ich schaffte es gerade noch, meine Tasse ohne Unfall abzustellen, als aus meinem Glucksen ein schallendes Lachen wurde. Was noch schlimmer wurde, als ich sah, wie sie mich ansah, als könnte sie kein Wässerchen trüben und zugleich unbeschreiblich genussvoll, um nicht zu sagen, lasziv die erste Gabel Kuchen zum Mund führte.

Als ich mich beruhigt hatte, wischte ich mir die Tränen aus den Augen und grinste sie glücklich an.

„Ich kann es den Menschen nicht verdenken, dass sie so reagieren, du hast etwas von einer Nymphe und Pixie.

Einpacken, liebhaben, beschützen und dafür sorgen, dass sie nie entkommt!“

Bei meinem letzten Satz bekam sie große Augen, aber nicht erschrocken, sondern überrascht erfreut.

„Können wir einen Deal machen, heute bist du diejenige, die mir alles über sich erzählt und nächstes Wochenende werde ich deiner Neugierde zur Verfügung stehen!“

„Vielleicht, aber vorher beantworte mir zwei Fragen:

1. Lebst du wirklich hier in Frankfurt?

2. Hängt es mit dem, was du meiner Mutter erzählt hast zusammen?“

„Für beides, JA!“

Sie schaute mich nachdenklich an und dann sagte sie unvermittelt: „Du arbeitest im Turm, aber du bist keiner der Kontrolleure, denn die sind alles Pfennigfuchser in der Seele!“

Ich musste grinsen und zugleich zwingen nicht zu nicken. Meine beiden Platten waren inzwischen angekommen, so begann ich meinem knurrenden Magen zu beruhigen.

Sie schaute mir aufmerksam zu, wie ich mir mein erstes Brötchen machte. Es war schön, dass sich unsere Stille ganz natürlich anfühlte. Als ich mein erstes Brötchen vernichtet hatte, fragte sie mich: „Ok was willst du wissen!“

„Alles!“

Sie giggelte und nahm einen weiteren kleinen Bissen. Sie aß ihre Torte sehr genussvoll und langsam, es war wohl etwas, was sie sich selten leistete und dass mehr aus Kalorien als finanziellen Gründen.

„So einfach mach ich es dir nicht, vor allem ahne ich, dass du schon mehr weißt, als es mir jetzt lieb ist!“

Ein kleiner Schluck Kaffee, dann mit der kleinen Zunge die Lippen abgelegt. Sabine wusste, wie man einen Mann weichkochte.

„Da fällt mir auf, wo hast du meine Handynummer her?“

„Warum, bist du nicht froh, dass ich sie hatte?“

„Weich nicht aus, ich kenne die Nummer nicht auswendig und hatte es am Freitag nicht bei mir!“

Mein Lächeln gefror, das war eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet hatte, aber sie sammelt weitere Pluspunkte, ich liebte intelligente Frauen.

„Nun, ich habe sie.“, pokerte ich und hoffte, sie würde mit dieser Antwort leben können.

„Das ist keine Antwort, spätestens Freitag. Du versteckst etwas und bis Freitag werde ich wohl damit leben können.

Noch was zu dieser Nummer, nur mein Chef und meine Mutter hatten bisher diese Nummer. Sie ist nur für Notfälle!“

Ich nickte und schaute etwas reumütig aus der Wäsche.

Sie lachte: „Der Blick passt gar nicht zu dir.

Also was willst du wissen, aber ich werde wie du meine Geheimnisse verteidigen, aber immer ehrlich Antworten.“

Sie wollte spielen, das konnte sie haben.


Wir hatten eine gute Zeit und merkten nicht wirklich, wie die Zeit verflog. Es war nach zehn als wir entschieden unser Gespräch zu beenden. Ich brachte sie nach Hause, wo sie mir im Wagen einen Kuss gab, der mich auf viel mehr hoffen ließ. Dann drückte sie mir einen Zettel in die Hand. Mit den Worten: „Bis morgen“ war sie verschwunden!


Scheiße war sie heiß und ich geil.
12. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 26.12.19 14:38

Mein Blasehase - 005 Eine Woche Süße Hölle: Telefonat

Auf dem Zettel war ihre Festnetznummer und ein einziger Satz: „Ruf mich heute Nacht an, wenn du im Bett liegst, aber nur vor Mitternacht!“

Was hatte dieses süße Biest vor?


Ich denke, ich hätte meinen Führerschein verloren, wenn ich geblitzt worden wäre. Machte mich in Sekunden Bett fertig und genoss die Seide an meiner Haut, bevor ich die Nummer wählte.

Ich hatte ihre Mutter am anderen Ende: „Hallo Pierre, das war schnell, Sabine ist noch nicht fertig mit der Lobhudelei. Wie sehr du dich, wie ein echter Gentleman verhalten hättest.“

„Sie übertreibt maßlos!“, kam es nun doch verlegen zurück.

„Du solltest sehen, wie der Zwerg hier gerade auf und ab hüpft und versucht mir den Hörer zu entreißen. Total niedlich!“

„Marlene musst du deine Tochter immer so aufziehen?“

„Sie liebt so was und da wir bisher immer nur uns hatten, haben wir uns angewöhnt, uns dieses besondere Vergnügen gegenseitig zu schenken!“

„Mutter!“, kam wieder dieser belustigte und zugleich entrüstete Unterton hervor. Als ich Sabine im Hintergrund hörte.

„Warum rufst du denn jetzt an, du hast doch Stunden mit meiner Tochter verbracht?“

„Sie hat mich gebeten noch einmal anzurufen, wenn ich es richtig deute, möchte sie von mir zumindest verbal in das Bett gebracht werden.“

Hier kicherte Marlene: „Die Glückliche!“

Dann hatte ich Sabine schnaufend am Hörer: „Hör nicht auf meine Mutter, sie ist hin und wieder unerträglich!“

„Und du liebst sie dafür!“

„Ja ...“

„So wie sich das anhört, hast du noch immer deine Sachen von eben an!“

„Bis auf den Mantel und die Stiefel.“

„Hausschühchen?“

„Ja bevor du fragst, Sandaletten mit Absatz.“

„Was musst du denn noch machen, bevor du ins Bett kannst?“

„Zähneputzen, umziehen und bei meiner Mutter im Schlafzimmer vorbeischauen.“

„Das Umziehen machen wir nachher gemeinsam. Gibst du mir solange deine Mutter, ich wollte euch beide Freitagabend zum Essen einladen. Dann könnt ihr mich gemeinsam löchern.“

Sie kicherte: „Und lass mich raten ich werde nicht erfahren, wohin es geht.“

„Genau, was hältst du davon, wenn deine Mutter auch dein komplettes Styling übernimmt?“

„Gefährlich, aber reizvoll!“

„Gut ich werde dich am Freitag nach Hause fahren, dann habt ihr eine halbe Stunde fertig zu werden, sonst versuchen wir es nochmal am Samstag!“

„Das wagst du nicht!“

„Teste mich nicht, ich verspreche niemals etwas, von dem ich nicht sicher bin, es halten zu können!“

„Ich gebe dir mal Mutter!“

„Hallo Mamma!“, ich konnte es mir nicht verkneifen und da es bei mir nicht vorbelegt war, hatte ich auch keine Probleme sie in diesen, wenn auch indirekt erotischen Kontext, so zu nennen.

Sie kicherte und antwortete: „Was hast du Teufel nun schon wieder vor. Meine Kleine flitzte wie von der Tarantel gestochen in das Bad.“

„Ich nichts.

Ich habe ihr nur erklärt, dass ich euch beide am Freitag ausführen wolle.“

„Ah, ja, das ist bei dir garantiert nicht alles!“

„Ich werde sie nach der Arbeit zu euch fahren und ihr habt exakt 30 Minuten um bei mir unten im Wagen zu sitzen.“

„Ok, eine Herausforderung für jede Frau, die nur ein wenig eitel ist.“, kam es kichernd zurück, sie wusste, dass da mehr war und sie freute sich diebisch darüber, dass ich solche Spiele mit ihr und ihrer Tochter spielte.

„Du wirst für das komplette Styling verantwortlich sein. Ihr beide werdet die Stiefel tragen und Röcke, die es möglich machen die Keuschheitsgürtel einfach zu öffnen.

Das wird notwendig, wenn Sabine mit meinem Vorschlag einverstanden ist!“

Sie schluckte und sagte nur: „Verstehe!“

„Eine Frage am Rande, habt ihr Internet?“

„Ja, eine ISDN-Flatrate!“

„Sollte reichen!

Wofür, das geht dich nichts an!“

„Pierre, weist du eigentlich, wie sehr du mich gerade aufheizt?“

„Ein bisschen, aber du wirst mir alles in naher Zukunft erklären.“

Wie alt sind eigentlich eure KG‘s?“

„Fast zwei Jahre, warum?“

„Nur so!“

„Nur so, hier kommt Sabine und noch eine gute Nacht!“

„Nicht so schnell Marlene!“

„Ok, was noch?“

„Du trägst am Freitag ein Korsett, was deine Titten nur stützt, verstanden, wenn du keines hast, ruf mich Morgenabend an und dann kläre ich das mit Karl!“

„Ich habe eines, hast mir gerade das Angeboten gemacht, was ich denke?“

„Ja, aber Freitag dazu mehr!“

„Schuft!“, lachte sie und reichte mich weiter.

Gedämpft hörte ich: „Halt ihn dir warm, er weiß wie man Frauen wie uns behandelt und gleichzeitig wertschätzt!“

Wieder kam das mir schon vertraute: „Mutter!“ Und ich hatte Sabine im Ohr.

„So ich gehe dann mal mit dir in mein Zimmer!“, sie versuchte, ganz ruhig zu klingen, aber sie war nervös und aufgeregt.

„Weißt du, was schade ist?“

„Nein.“

„Dass ich dich gerade nur in meinen Gedanken sehen kann!“

„Ferkel!“, aber man konnte hören, dass sie das Kompliment und der Gedanke freuten.

„Mein Vater sagte immer, die Kunst eines Gentleman ist es einer Frau das Gefühl zu geben eine Prinzessin zu sein, gerade wenn sie wie eine Straßendirne behandelt werden möchte!“

„Das erklärt dein Talent, meine Schalter zu drücken. Hast du eigentlich mit meiner Mutter geflirtet?“

„Nein, nur einige Sachen wegen Freitag geklärt! Warum fragst du?“

„Weil sie diesen einen Blick hatte, ich denke, du hast ihr ganz schön eingeheizt. Aber weißt du, was merkwürdig ist, irgendwie gefällt es mir, dass du so gut mit ihr klar kommst und zu nehmen weist.“

„Eifersüchtig?“

„Nein, eher nicht, aber ziemlich verwirrt über diese Situation.“

Was ich gut nachvollziehen konnte, denn auf einer intellektuellen Ebene war ich es auch. Zugleich fuhren mein Ego und Sexus auf Volldampf.

„Gut, wie geht es dir gerade?“

„Gut, sehr gut, wenn auch etwas verlegen!“

„Verlegen, warum das?“

„Ich habe so was noch nie gemacht.“

„Mit so was meinst du, in deinem Zimmer mit einem Mann telefoniert?“

„Nein und doch ja!“

„Du möchtest das ich mit deiner Erregung spiele und das hast du noch nie gemacht!“

„Ja!“

„Bist du denn erregt!“

„Jahhh ...“, kam es leise verlegen gehaucht.

„Ich auch ...“, kam es von mir, ihren Ton imitierend.

„Schön!“

„Hast du noch dein Höschen an?“, ich spielte bewusst den Scheinheiligen, denn sie wird den KG in dem Schlafzimmer ihrer Mutter abgelegt haben.

„Das ist im Bad geblieben!“, kam es fest, mir zeigend, dass sie es nicht mochte mich anzulügen.

„Praktisch, hat dein Zimmer auch so eine breite Fensterbank?“

„Ja!“, kam es hektisch von ihr.

„Kannst du dich auf sie setzen!“

„Gut, mach das Licht aus und setze dich auf die Fensterbank!“

Sie brauchte ein paar Sekunden, bis sie sagte: „Ich sitze!“

Ihr inzwischen etwas schwerere Atem freute mich.

„Gut, nun zu den Regeln des Spieles!“

Sie kicherte: „Du liebst deine Regeln!“

„Wenn du wüsstest!“

„Ich mag Regeln, sie machen vieles einfacher!“

„Nimm den Hörer in die linke Hand und streichle deine Beine. Nur wo sie von Nylon bedeckt sind. Dann erkläre ich dir das Spiel, wie ich es spielen möchte.

Wenn dir was nicht passt, sagst du es oder sage: „Spiel mit mir.“

Ich hörte, wie sie die den Hörer von einer Hand zur anderen wechselte, dann meinte ich, das sanfte Knistern von Nylon was gestreichelt wurde zu hören. Was am erregendsten für mich in dem Moment, war, wie ich mit bekam, wie ihre Atmung immer intensiver wurde.

„Die Regeln sind einfach:

Ich sage, was du machst.

Das Spiel ist zu Ende, wenn du etwas nicht machst.

Wenn ich dich etwas Frage antwortest du so ehrlich und kurz wie möglich.

Das Spiel ist auch zu Ende, wenn du deinen Orgasmus hast!“

Ich hörte sie stöhnen, schlucken und dann herrlich leise und rauer erregter Stimme: „Spiel mit mir!“

„Fühlst du dich gut?“

„Ja“, sie hauchte nur.

„Hast du Angst?“

„Ja“, wieder hauchte sie nur und das würde für den Rest des Gespräches so bleiben.

„Bist du erregt?“

„Sehr!“, samt einem verlegenen kichern.

„Gut, die Vorhänge sind zu gezogen!“

„Natürlich.“

„Was für einen BH hast du unter deinem Kleid?“

„Er passt zu den Strümpfen, schwarz, Spitze als Umrandung und für die Träger, Nylon bedeckt die eigentliche Brust!“

Nun musste ich stöhnen. Sie quittierte das mit einem Stöhner und Gekicher.

„Hast du deine Beine gespreizt?“

„Nein ich sitze ganz brav auf der Fensterbank, mit dem Rücken am Fenster und die Beine auf dem Boden.“

„Kannst du eines der Beine auf der Fensterbank abstellen?“

„Ja, das Rechte ...“

„Tu es!“

„Gerne ...“

Es folgte ein Rascheln, wohl vom Vorhang und ein leises Klacken, als ihr Absatz aufgesetzt wurde.

„Ich habe meinen Arm auf das Knie gelegt und streichle mein Schienbein.“

„Streichle dein linkes Bein, genau am Rand zwischen Spitze und Haut.“

Ich wartete ein paar Sekunden: „Würdest du dich am liebsten woanders streicheln?“

„Jahh ...“

„Dann wechsel die Seite, aber nicht deine Scham berühren!“

„Du gemeiner geiler Schuft!“

Trotzdem stöhnte sie auf, jedoch nicht genug um mir Gedanken zu machen, dass sie schummelte.

Ich hatte inzwischen aufgehört mich selbst zu stimulieren, denn ich war viel zu nah an meinem Orgasmus.

„Möchtest du dein Kleid loswerden?“

„Ja.“

„Ist dir eigentlich klar, wie geil du mich machst, mein Kleine!“

„Ich habe aufgehört an mir zu spielen, denn wenn es so weitergeht, reicht es dich zu hören, dass es mir kommt!“

„Geil, ah!“

„Zieh das Kleid aus, werf es einfach auf den Boden und setz dich wieder genauso hin!“

Rascheln: „Oh, kalt.“

„Streichelst du dich wieder an den Beinen?“

„Ja ...“

„Ist dir kalt?“

„Nein, aber es war überraschend an meinem Rücken!“

Ich grinste und verstand, was sie meinte, es war schließlich Dezember.

„Kannst du mir morgen einen Gefallen tun?“

„Fast jeden!“

Trotz ihrer Erregung, noch etwas vorsichtig.

„Ich möchte, dass du deinen BH erst morgen Abend ausziehst!“

„Was hast du vor!“

„Nimm Mittel- und Zeigefinger fahr mit ihnen durch dein Geschlecht, sammle so viel von deinem geilen Sekret und dann knete es in deinen linken Nippel!“

„Du Schwein ...“, ihre Erregung war selbst durch die Leitung fühlbar.

„Wirst du ihn anbehalten!“

„Ja, wird es dich denn morgen auch Geil machen!“

„Ich werde wohl sehr viel Zeit hinter einem Schreibtisch sitzend verbringen.“

„Und ich werde Einlagen brauchen!“

Ich hörte ihr zu, wie ihr Stöhnen langsam lauter wurde.

„Nimm deine Fingernägel, die du heute so schön rot für mich gemacht hast und kneife dir in die Warze!“

„Jah ...“

“Fester!“

„Au, Jah ...“

„Jetzt mach die Finger wieder nass und kümmere dich um die andere Seite!“

„Ok“, sie atmete schwer, aber ich war mir sicher, dass sie noch nicht über diese Klippe gesprungen war.

„Geht es dir gut!“

„Sehr …. Geil!“

„Möchtest du kommen!“

„Ja und nein, ich möchte, dass dieses Gefühl bleibt, aber wirklich lange halte ich diese Spannung nicht mehr aus!“

„Erregen dich High Heels!“

„So würde ich es nicht sagen, es erregt mich was sie mit meinem Körper anstellen, die Haltung und wenn sie sehr hoch sind wie sie mich zwingen jeden Schritt bewusst zu machen!“

„Dir ist klar, dass es mir gefallen würde dich immer in solchen zu sehen!“

Sie kicherte: „Aber nicht in der Filiale!“

„Nur weil sie es dort nicht überleben würden, deine volle Weiblichkeit zu erfassen!“

„Ein schönes indirektes Kompliment und ich brenne.

Meine fo***e schreit nach Erlösung!“

„Kneif die Warze.“

„Jah ...“

Ich hatte zwar vorgehabt, sie in ihrem Fenster zu entblößen, aber das wäre zu viel des Guten geworden.

„Fester ...“

Wieder stöhnte sie.

„Leg dich so, wie du bist in dein Bett, lege die Decke neben dich, sodass du sie nur noch über dich ziehen musst, wenn ich mit dir fertig bin!“

„So wie ich bin? Darf ich nicht mal die Sandalen ausziehen?“

„Genau!“

„Hat der gnädige Herr sonst noch Wünsche?“

„Ja, sortiere dir den Hörer so im Kopfkissen, das du beide Hände freihast.

Ich möchte außerdem das du deine Lust geniest und nicht unterdrückst, las dich gehen, sei Laut!“

Es dauerte eine kleine Weile, in der ich nur geknurpsel hörte.

„Wieder da, Pierre lang halte ich das nicht mehr aus, ich brenne!“

„Gut zu wissen, jetzt wollen wir erst einmal sichergehen das du morgen den ganzen Tag dein eigenes Aroma in der Nase hast.

Ich denke, du bist nass!“

„Die Untertreibung des Tages!“, stöhnte sie mir in das Ohr. Sie wurde tatsächlich etwas lauter oder ihr Mund war näher am Mikro.

„Du kennst das Spiel, aber nun mit beiden Händen und ohne kneifen.

Du beginnst links, immer wenn ich sage ‚auffrischen‘, steckst du dir den mittleren Finger in dein Fötzchen, so tief wie es geht und du es genießen kannst!“

„Also bis Anschlag!“

„Dann krümmst du sie und versucht so viel wie möglich auf deine Titte und somit in das Gewebe deines BH‘s zu klatschen.

Dann massierst du die Brust.

Wenn du mir geil genug stöhnst, dann werde ich dir befehlen dich fertigzumachen!“

„Geil …!“, das war wohl laut genug, das sie nicht nur in ihrem Zimmer zu hören war.

„Beginn!“

Sie stöhnte jedes Mal lauter und länger, wenn ich ihr das Auffrischen befahl. Irgendwann konnte man die Nässe auf ihren Brüsten hören, sie hielt sich hervorragend. Sie fragte nicht nach Erlösung, sie genoss ihre Geilheit und den versauten Akt, den ich ihr befohlen hatte.

Dann war es soweit, ihre Atmung wurde beim Eintauchen hakelig, als ob sie damit kämpfte nicht zu kommen.

„Stop! Mit der Linken wird sich meine kleine Schlampe nun die Schamlippen auseinanderziehen. Dann zählst du langsam und laut bis 30.

Dann rubbelst du dir deine Clit so heftig du kannst mit der Rechten.“

„Ja ich bin deine nasse Schlampe!“, schrie sie noch während ich ihr erklärte, was zu tun hatte. Sie zählte sofort los und kämpfte damit in etwa einen Sekundentakt einzuhalten. Sie war bei 25, als ich mit meiner Erklärung fertig war.

Ich hatte den Hörer zum Glück von meinem Ohr weggehalten, denn sonst wäre mir auf dem Ohr das Trommelfell geplatzt, ich denke, sogar meine Nachbarn hatten etwas von ihrem lustvollen Schrei der Erlösung.


Sie wimmerte bald nur noch, zu mehr war ihr Körper nicht mehr in der Lage. Auch ich hatte während ihres Schreies der Extase mein Pulver verschossen.

„Sabine, wichst du dich noch?“, fragte ich sie nach mehr als fünf Minuten.

„Jah ...“, kam es gehaucht.

„Kommst du noch?“

„Ja, es hört nicht auf, es ist so schön und ich bin so wund!“

Wie heftig hatte sie ihre kleine Erbse bearbeitet, damit sie so schnell wund war.

„Es reicht!“, dann kam mein Teufelchen durch: “Ramm dir die vier Finger der rechten Hand in dein Loch!“

„Du Schwein ...“, schrie sie und kam erneut. Dieser Orgasmus war kurz aber kraftvoll.

„Sabine wie geht’s dir?“

„Gut und müde, so müde, dass die Sauerei in der ich liege, mir egal ist.

Ich habe noch nie abgespritzt, danke das war schön.

Pierre, war das dein Ernst mit dem ‚meine kleine Schlampe‘!“

„Ja, wenn du es willst. Aber ich will erst Freitag eine Antwort darauf.

Schlafgut Kleines.“

„Du auch, war das gut.“, dann hörte ich noch einen Schmatzer und es macht klack und die Leitung war tot.

Anderthalb Stunden hatten wir telefoniert, es war kurz nach Mitternacht.

Ich drehte mich um und versuchte einzuschlafen. Das dritte Bein störte, obwohl ich es mir zusammen mit Sabine, königlich einen abgeschüttelt hatte.
13. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 01.01.20 00:00

Mein Blasehase - 006 Eine Woche Süße Hölle: Notfall

Während ich dabei war, das Telefonat noch einmal durch meinen Kopf gehen zulassen und meine rechte Hand für den körperlichen Stimulus sorgte, klingelte mein Telefon, es war Sabines Nummer.

Überrascht nahm ich ab und grüßte sie: „Ist noch was Kleines?“

„Kleines hat man mich schon lange nicht mehr genannt!“, kam es lachend von Marlene.

„Hallo Marlene, was verschafft mir das Vergnügen?“

„Was hast du mit der Kleinen angestellt? Sie hat die halbe Nacherbschaft geweckt, außerdem stinkt die Wohnung nach ihrer Lust, nicht nur ihr Zimmer. Ich werde morgen den ganzen Tag durch die Stadt ziehen und die Wohnung lüften.“

„Ich denke, sie hatte ihren Spaß!“, kam es von mir, mit einem belustigten Unterton.

„Mann, sie schläft wie ein Engel, lass mich raten, es war deine Idee, die Schuhe anzubehalten!

Sie sieht aus wie die unschuldigste aller Versuchungen und dann erst ihr Lächeln, das blendet einen förmlich!“

„Dann bin ich zufrieden.“

„Ich als ihre Mutter auch, aber für mich selber, da habe ich ein Problem!“

„Marlene du machst mir gerade Angst!“

„Ich mir auch, ich bin so geil wie seit Jahren nicht mehr und das will etwas heißen!“

„Warum macht dir das Angst?“

„Ich will losziehen, ohne Gürtel und fi**en, irgendwas um dieses Feuer zumindest ein wenig zu löschen.“

„Hast du ihn noch an?“

„Ja!“

„Ok, was für Möglichkeiten haben wir!“

„Ich sehe nur eine, hol meinen Schlüssel!“

„Jetzt?“

„Jetzt!“

„Hast du, vergiss es, ich habe deinen Wohnungsschlüssel nicht!“

Jetzt kicherte sie: „Die kleine Backsteinbaracke für die Mülltonnen vor dem Haus 11, da ist in der dritten Reihe von oben, in der Mitte ein Stein locker, rate mal, was dahinter ist!“

„OK, hast du Handschellen?“

„Ja.“

„Den Schlüssel für sie legst du im Bad auf das Waschbecken, dann fesselst du dich an dein Bett.

Was hast du an?“

„Korsett, Nylons, KG und meine Hausschuhe. Slippers mit 11cm Absatz und Puschel.“

Ich kicherte: „Wenn ich jetzt vorbeikomme, wird das nicht umsonst sein!“

„Willst du Sex mit mir?“

„Wenn es Sabine nicht gäbe, würde ich ja sagen, so gibt es nur Kopfkino für mich!“

„Gut, ich hatte schon Angst, ich müsste in der Kälte den Schlüssel aus dem Versteck zu holen.

Problematisch wäre daran nur, ob ich mir sicher sein könnte, wieder hochzugehen oder auf dich zu warten, um die Beine breitzumachen!“

„Was sind deine höchsten Sandaletten, die du hast?“

„18 cm … die soll ich heute Nacht tragen?“

„Kluge Frau, ich erwarte, dass du in deinem Bett liegst, die Hände an das Bett gekettet und deine hübschen Füße in diesen geilen Folterinstrumenten sind!“

„Ach ja, stelle neben die Schlüssel den größten Vibrator, den du hast und der zugleich bequem in dein nasses Loch passt, wenn der KG zu ist.

Es könnte sein das er ein paar Tage dort bleibt, verstanden!“

„Verstanden ...“

„Ich soll also kommen und den Schlüssel holen.“

„Ja, danke!“

„Gut, bin auf dem Weg.

Bevor ich es vergesse, vergiss nicht den Vibrator mit frischen Batterien zu bestücken!“

„Oh Gott ...“, war das Letzte, was ich hörte, während ich eilig in meine Schuhe schlüpfte. Ich hatte mich schon während des Telefonats nebenbei angezogen.

Ich nahm den Dienstwagen, das Kennzeichen war in der Stadt fast so gut wie ein CD-Zeichen, wenn ich es nicht übertrieb.

Ich fand den Schlüssel und schlich so leise wie möglich durch das Haus. Wie ich es schaffte, ohne ein wirkliches Geräusch bis in das Bad der Wohnung zu kommen, ist mir bis heute ein Rätsel.

Der Vib war überraschend kurz, aber dick. Sie hatte ihn wohl speziell für den Gebrauch, während sie verschlossen war angeschafft. Er hatte drei Schalter, sie hatte sogar die Anleitung danebengelegt.

Der eine Drehregler war für die Intensität, aktuell auf volle Pulle. Der zweite für das Muster der Vibration, das was ich wählte, war mit ‚Energie-Saver-Surprise‘, beschrieben und sollte zusammen mit der kleinsten Stufe der Intensivtät für bis zu 48 Stunden Spaß im Schritt sorgen. Mit bis zu einer Stunde Pause und einer maximalen Dauer von einer viertel Stunde. Eine echte Höllenmaschine.

Die Frau wusste, wie man als solche eine Versuchung darstellte. Die Hände über dem Kopf gefesselt. Das Korsett war, wie sie es nicht erwähnt hatte, eines was ihr großen Brüste und harten, überraschend dicken und langen Nippel nicht bedeckte.

Ich musste schlucken und in der Jeans wurde es eng, schmerzhaft eng.

Sie bemerkte meine Unsicherheit sofort.

„Willst dieses geile Luder benutzen, tu es, tob dich an mir aus!“

„Was bist du!“

„Nur ein geiles Loch, was gefüllt und mit möglichst viel Sperma eingesaut werden möchte!“, dann machte sie einen Blasmund, um deutlich zu machen, wo sie die erste Ladung haben wollte.

„Wo ist der Schlüssel von deinem KG?“

„In meiner Hand!“

Dieses Biest wollte, das ich ihrer Geilheit und Schönheit verfalle, sie war nur noch animalisch geil zu nennen.

Ich lächelte und ging mit aller Selbstverständlichkeit um das Bett herum. Ich musste grinsen, denn hier hatte sich jemand ein Eigentor geschossen.

Sie hatte ihre Spielzeugkiste neben das Bett gestellt, sodass ich daran vorbeimusste, als ich den Schlüssel holte. Ich sah drei Sachen, mit denen ich ihr klar machen konnte, dass es immer eine schlechte Idee ist, mich zu reizen.

Ich holte mir den Schlüssel, der beinahe, aufgrund ihrer von Geilheit verspielten Laune, noch hinter das Bett gefallen wäre.

Hier musste ich wieder raus sein, bevor ich meine Selbstbeherrschung verlor. Also systematisch vorgehen.

KG öffnen, Vibrator rein, einschalten mit einer Packung Taschentücher die Schleimmengen zumindest ein wenig beseitigen.

Marlene wieder verschließen. Dann an die Spielkiste, die Nippelklemmen, die die Nippel auch langzogen, herausholen und sorgfältig und mit genügend Druck anbringen, damit sie die Nippel um anderthalb Zentimeter in die Länge zogen. Nun waren die fast fünf Zentimeter lang. Hier zeigte sie eine erste Reaktion, ein erregtes und zugleich von Schmerz geprägtes zischen.

Dann die Kette mit dem Döschen, welches ein Zeitschloss war, anbringen. Schlüssel rein und auf die Uhr geschaut. Fünf Stunden würde sie nichts an ihrer Situation ändern können, um sechs könnte sie sich wieder befreien.

Dann sortierte ich sie ein wenig in ihrem Bett, damit sie bequemer lag, zu ihrem Glück konnten die Handschellen am Gestell des Bettes bis auf Kopfhöhe herunterrutschen. Als Letztes brachte ich noch zwei keine Vibratoren an ihren Nippeln an, die ich einfach auf volle Pulle stellte.

Als ich ging und an der Türe stand, fragte ich sie: „Alles soweit Ok?“

„Ja, du bist der richtige für Sabine, du hast mir widerstanden und zugleich sehr deutlich gezeigt, wo meine Grenzen sind.

Lass mich raten, du hast die geringste Vibration mit dem Sparmodus gewählt.“

Ich nickte und löschte das Licht, das Letzte, was ich hörte, war ein leiser Fluch und ein etwas lauteres Stöhnen von ihr.

Ich sah nicht nach Sabine, ich war mir nicht sicher, ob ich die innere Stärke hätte auch dieser Versuchung zu widerstehen.

Zuhause brauchte ich noch eine gute Stunde und einige Taschentücher, um mein Geschlecht davon zu überzeugen, nicht mehr hart zu werden und mich endlich schlafen zu lassen.


Der nächste Morgen war grausam. Dank des zweiten Weckers schaffte ich es gerade noch pünktlich aus dem Bett zu kommen. Das Wochenende war sehr unterhaltsam, aber nicht erholsam gewesen.

Ich kam nach Sabine in der Filiale an und sie hatte etwas mehr von ihrem Parfum aufgelegt, wohl um einen anderen verräterischen Geruch etwas zu kaschieren.

Mein Arbeitsplatz war im Vorzimmer des Filialleiters, der auch schon da war und mich durch die offene Türe direkt in sein Büro winkte.


So verging der Vormittag, ohne das ich mit Sabine in Kontakt kam, wenn man unser verstohlenes Nicken heute Morgen nicht zählte.


Als ich endlich vom Filialleiter entlassen wurde, war die eigentliche Mittagspause schon rum. Das Letzte was er sagte war: „Hattest du Probleme am Freitag? Als du Sabine am Freitag nach Hause gebracht hast?“

„Nein, sie und ihre Mutter waren sehr dankbar dafür!“

Meine Antwort, beantwortete er mit einem väterlichen Lächeln. Dann schickte er mich los, eine Mittagspause zu machen und dann meiner Arbeit nachzugehen.

Ich hätte mir gerne einen Döner gegönnt, aber das ging heute nicht, ich würde den Rest des Tages an der Kasse stehen, so wurden es zwei Börek mit Spinat und Käse.

Zurück machte ich mir erst einmal einen Kaffee, wie zufällig stand Sabine plötzlich neben mir.

„Pierre das ist so gemein!“

„Was denn?“, ich brauchte noch nicht einmal so zu tun, als hätte ich keine Ahnung. Die Stunden zuvor hatten mich ganz schön angestrengt und meine Gedanken waren nun vollkommen im Geschäft verzahnt.

„Erst das gestern Abend und heute den ganzen Tag die Erinnerung in der Nase!“

Das war der Moment, wo ich verstand, was sie meinte. Es war auch der Moment, wo sich ein gewisser Körperteil die Freiheit nahm, schmerzhaft anzuschwellen. Ich schaffte es gerade noch, nur leise die Luft einzusaugen und nicht laut aufzustöhnen.

„Jetzt bin ich zumindest nicht mehr alleine in dem Zustand!“, sagte Sabine geflüstert und verschwand mit ihrer neuen Tasse Kaffee. Ich brauchte ein paar Minuten um mich zu sortieren und ohne Zelt zur Kasse zu gehen.

Ich verfluchte es und war zugleich froh, dass die Filiale so groß war. So ergab sich keine weitere Möglichkeit unauffällig in Kontakt mit Sabine zu treten. Ich sah sie noch nicht einmal, da sie heute einen Termin mit Kunden nach dem anderen hatte, so war sie praktisch immer in einem der Büros, die vom Hauptraum nicht einsehbar waren.


Als die Filiale schloss, hatte ich es eilig, ich musste in den Turm, da ich ein Meeting mit meiner Abteilung angesetzt hatte. Sabine war noch mit einem Kunden am Sprechen, so konnte ich mich noch nicht einmal von ihr verabschieden.


Während des Meetings brummte zweimal mein privates Handy. Es gab nicht viele, die diese Nummer hatten. Aber während eines Meetings dran zu gehen war nicht drin, wenn es wirklich wichtig war, hatten die Leute alle die Nummer meines Büros. Dann würde jemand kommen und mich aus dem Meeting holen. Das war bisher einmal passiert, als mein Bruder Vater wurde.


Das Meeting ging viel zu lange, aber es war nicht zu vermeiden, denn es waren einige wichtige Entscheidungen zu treffen.


Um zehn saß ich endlich alleine in meinem eigenen Büro und genoss die Aussicht über die Stadt. Ich atmete tief durch und holte mein privates Telefon aus der Tasche. Der erste Anruf war von Sabines Handy gewesen und der zweite von der Festnetznummer.

Ich lächelte als ich an diese beiden schönen und doch irgendwie verrückten Frauen dachte, die innerhalb der letzten drei Tage so wichtig für mich geworden waren.

Ich rief gleich auf der Festnetznummer an und hatte sofort Sabine dran: „Endlich! Pierre, was sollte das, ich dachte schon, du wolltest keinen Kontakt mehr!“

„Sorry, aber ich konnte bis jetzt nicht an das Handy!“

„Ist gut, du hast dich ja gemeldet!“

„War was Besonderes?“

„Augenblick ich nehme dich mal mit in mein Zimmer!“

Sie konnte allerdings nicht warten, bis sie in ihrem Zimmer war, um mit dem Sprechen anzufangen: „Ist dir eigentlich klar, was du heute mit deinem Wunsch angestellt hast?“

„Wenn du mich so fragst, wohl eher nicht.“

„Zumindest bist du ehrlich, wenn du ahnungslos bist.

Zu einem hatte ich den Eindruck, alle Männer waren heute doppelt nett zu mir, egal ob Kollegen oder Kunden. Dann mein Kopfkino, ich hatte den ganzen Tag immer wieder Probleme mich auf meinen Job zu konzentrieren.

Immer wieder hatte ich das Gefühl mich selbst, meine Lust zu riechen.“

„Verstehe, es war wohl zu viel des Guten!“

Sie kicherte: „So kann man es auch sagen!“

„Bist du etwa wieder geil?“

„Nein!“, kam es fast lachend zurück.

„Häh?!?!“, artikulierte ich verwirrt.

„Nicht wieder, ich bin geil aufgewacht und der Zustand hat sich den ganzen Tag nicht geändert. Ich war bestimmt so oft auf dem Klo wie noch nie in meinem Leben.

Immer musste ich mich trockenlegen!“

Wieder ein Mal gab mir mein kleiner Teufel die Textvorlage: „Sag nicht, du hast es dir während der Arbeitszeit selbst gemacht!“

„Nein, das kann ich doch nicht!“, ihre Antwort konnte man so oder so auffassen. Ich wollte, dass sie mir ihren KG gestand. Es würde das, was ich am Freitag vorhatte, sehr erleichtern.

„Es gehört sich nicht, stimmt, aber wenn Not an Frau ist, kann es helfen. Ich spreche da aus Erfahrung!“

Sie lachte herzhaft bei meinem Geständnis, aber gab keine Antwort.

Als sie sich beruhigt hatte und nichts sagte, hakte ich nach: „So schlimm kann es wohl nicht gewesen sein!“

„Doch!“, kam es nun leise fast ängstlich.

„Warum hast du den Brandherd dann nicht ein wenig gelöscht?“

„Weil es deiner ist!“, das Biest schob mir den schwarzen Peter zu.

„Seit dem du zu Hause bist, hast du also dich auch nicht gelöscht?“, sehr leise und lauernd, ihr so bewusst machend das sie einen Fehler gemacht hatte, den ich bemerkt hatte.

„Scheiße, doch habe ich!“

„Wenn es daheim geht und in der Filiale in der Not nicht geht, passt da was nicht!“, ich hoffte, sie sah die Lücke in meiner Logik nicht. Der gesellschaftliche Anstand und die Angst, den Job zu verlieren, wenn Frau erwischt wird.

„Pierre, bitte!“, kam verzweifelt es nun von ihr.

„Kleines, wir beide wissen spätestens seit gestern Nacht, das wir eine ungewöhnliche Beziehung haben werden. Damit sie funktioniert, müssen alle Beteiligte ehrlich sein!“

„Du sagst mir auch nicht alles!“, kam es nun trotzig zurück.

„Freitag Abend, versprochen!“

„Warum erst dann?“

„Weil ich Verpflichtungen habe, die mich bis dahin binden!“

„Du machst es spannend, fast als wärst du ein Spion oder so was in der Art. Steuerfahndung?“

Ich lachte: „Da kann ich dich beruhigen, nichts in der Art!“

„Gut, bist du überhaupt bei uns angestellt?“

„Ja, kein Consultant. BWL ist das, was ich studiert habe!“

„Habe, also bist du mit dem Studium fertig!“

„Ja, aber das ist eigentlich schon mehr, als du wissen darfst!“

„Gut, ich glaube dir, aber es fällt so schwer, darüber zu reden!“

„Worüber?“

„Meine Lust!“

„Lust? Du meinst, dass du abgehst wie eine Wasserstoffbombe!“

Sie kicherte bei meinem Vergleich.

„Du warst der erste Mann, mit dem ich so was wie Sex hatte. Es war nur schön und um so vieles besser, als alles, was ich zuvor erlebt habe!“

„Also waren da Frauen, Details!“, ich wusste, es war ein unbeholfener Versuch die Stimmung mit Humor aufzuweichen, wider Erwarten funktionierte er.

„Ferkel, wenn es so was gegeben hätte, würde ich es dir erst erzählen, wenn ich mir sicher bin, dass du kein Geheimnis mehr vor mir hast.

Aber in diese Richtung gibt es nichts zu erzählen.“, kam es kokett von ihr.

„Nun, was verhinderte denn dann, dass du dich heute nicht gelöscht hast?“

„Pierre, bitte!“

„Soll ich dich heute wieder per Telefon in dein Bettchen bringen?“

„Ja!“

„Gerne, aber vorher will ich es wissen.

Ich will wissen, was meine kleine Sabine daran hindert, ihr Feuer zu löschen. Das Ganze hört sich irgendwie mittelalterlich an!“

„Es ist mittelalterlich Pierre, aber notwendig!“

„Häh!?!“, ich stellte mich bewusst dumm, ich wollte, dass sie es mir sagt.

„Sagt dir Keuschheitsgürtel etwas!“

„Ja, das tut es und nun mache ich dir auch ein Geständnis, ich mache es, um dir zu zeigen, wie wichtig es mir mit dir ist.“

„Pierre?“, kam es nun unsicher von ihr.

„Nun, an dem Abend als ich dich nach dem Weihnachtsmarkt schlafend nach Hause brachte, hatte ich ein sehr interessantes Gespräch mit deiner Mutter.

Ich weiß, dass ihr beide sehr sinnliche Wesen seid, so sinnlich, dass ihr Probleme mit der Selbstkontrolle dieser Sinnlichkeit habt.“

Auf der anderen Seite kam ein Schlucken.

„Ich wollte, das du es mir gestehst, obwohl ich es schon wusste.

Es gibt noch etwas, was du wissen solltest!“

„Mutter?!?“, kam es erneut ängstlich.

„Ja und nein, ich bin seit gestern Nacht ihr Schlüsselherr. Sie hatte nach deiner Symphonie Angst, eine Dummheit zu machen.“

„Sie hat dich angerufen und du bist vorbeigekommen!“

„Ja!“

„Hattest du Sex mit ihr?“

„Auslegungssache!“

„Pierre!“, kam es nun laut und gestresst von ihr.

„Ich habe ihr befohlen, sich mit Handschellen an das Bett zu fesseln, denn ich traute ihr in ihrem Zustand nicht über den Weg. Wie auch mir nur in Grenzen, nachdem ich das mit dir zuvor erleben durfte.“

„Ah, ja!

Sag nicht, sie hat dir das Schlüsselversteck verraten!“, kam es nun berechtigterweise angesäuert.

„Hat sie. Aber erst einmal weiter.

Ich habe den Schlüssel an mich genommen. Ich muss zugeben, deine Mutter ist eine Versuchung, aber ich will dich, also konnte ich ihr widerstehen.

Ich habe den KG kurz geöffnet und ihr einen Vibrator reingesteckt.

Das meinte ich mit einer Sache der Auslegung. In dem gegebenen Kontext würde ich das nicht als Sex sehen!“

Sie antworte nicht, so fragte ich nach: „Sabine?“

„Sorry, ich muss dir recht geben.“

„Dann habe ich sie wieder verschlossen. Da sie wirklich keine Kontrolle über ihre Geilheit hatte und versucht hat, mich dazu zu bringen sie zu nehmen, habe ich noch etwas gemacht!“

„Was denn?!?“, kam es nun irgendwie fröhlich, um nicht zu sagen schadenfroh von ihr.

„Ich habe ihr die Nippel gestreckt und mit Vibratoren besetzt. Den Schlüssel für die Handschellen habe ich einen Zeittresor gesteckt.“

Sabine kicherte, was sich zu einem ausgewachsenen Lachkrampf ausweitete.

„Sabine?“

„Eine Frage, was für eine Einstellung beim Vibrator?“

„Energie ...“, weiter kam ich nicht, die andere Seite war so laut am Lachen.

„Du kennst das Teil?“

„Ja, ich habe auch einen!“

„Würdest du ihn für mich tragen!“

„Ja, aber bitte nicht, wenn ich zur Arbeit muss. Das Teil sorgt dafür, dass mein IQ um eine Zehnerpotenz sinkt.“

„So intensiv!“

„Das erklärt, warum meine Mutter entweder verträumt in der Ecke saß oder im nächsten Moment wie eine Furie durch die Wohnung rennt und an allem zu mäkeln hatte.“

„Auch an mir?“

„Ja, sie nannte dich einen gefährlichen Mann und nachdem du mir das mit Mutter erzählt hast, muss ich ihr doppelt recht geben!“

„Mache ich dir Angst?“

„Ja, aber auf eine geile Art und Weise!“

„Ich weiß auch von deinem Schwur!“

„Mutter, hat dir wohl alles erzählt. Stört er dich?“

„Ja und nein. Ja ich hätte lieber heute als morgen mit dir Sex.

Aber zugleich ist der Gedanke, keinen direkten Sex zu haben und zugleich deine Sexualität zu kontrollieren sehr erregend!“

„Du willst mich also noch geiler haben?“

„Wenn wir zusammen sind, ja, aber du sollst nicht zu einer geistlosen Sexpuppe verkommen!“

„Willst du mein Schlüsselherr sein!“

„Willst du es?“

„Jah!“

„Wenn du es bis Freitag schaffst, nicht mehr über dieses Thema zu reden, nehme ich das Angebot an.

Da ich mir bei dir nur bis zu einem gewissen Grad selber traue, werde ich bis dahin ein paar Regeln entwerfen, die uns das Leben erleichtern werden!“

„Ok, wenn es auch hart wird. Bringst du mich jetzt in das Bett?“

„Kannst du noch eine halbe Stunde warten, ich bin noch nicht in meinem Apartment und ein Abendbrot vorher wäre auch nicht schlecht.“

„In einer Stunde also.“

„Eher weniger, meine Kleine. Sabine oder Schlampe, was willst du gleich sein?“

„Schlampe, schieß mich in die Umlaufbahn!“

Ich hatte gerade meinen Döner fertig, als das Handy erneut klingelte.

Sabine-Festnetz, interessant, denn ich wusste, dass es sich um Marlene handelte, Sabine würde brav auf meinen Anruf warten.

„Kerl, Gnade!“, begrüßte sie mich.

„Marlene, was verschafft mir die Ehre!“

„Bitte, hat es nicht gereicht, dass du mich in diesen Zustand gebracht hast, nein du erzählst es auch meiner Tochter und die hat mich damit aufgezogen.

Das schlimmste allerdings war, als sie wie zufällig gegen meine Nippel gestoßen ist, als der Foltermeister in meiner fo***e rotierte.“

„Sind die etwas noch ein wenig empfindlich?“

„Scheiße, ja.

Ich bin so geil, dass ich praktisch jedes Mal, wenn sie berührt werden, komme.“

„Dann sollte sich das mit deiner Geilheit ja bald gelegt haben!“, sagte ich trocken und hatte echte Probleme ernst zu bleiben und zugleich war es unangenehm ‚so‘ durch die Stadt zu gehen.

„Sie reichen nicht, es sind keine wirklichen Orgasmen, sie zeigen mir nur, was ich nicht bekommen kann.“

„Hört sich merkwürdig an, ich denke aber ich weiß, was du mir sagen möchtest.

Bis Freitag wirst, du damit leben müssen, das ist deine Strafe, zu versuchen den Freund deiner Tochter zu verführen!“

„Ich gebe dir recht, das ich es verdient habe, aber ich werde wahnsinnig, wenn es so weiter geht. Freitag ist noch so weit weg.“

„Ich werde mit Sabine über dein Problem reden, vielleicht fällt uns noch was ein, es kann, aber auch sein das sie meint, du brauchst noch eine Strafverschärfung!“

„Gnade!“

„Nur wenn du sie verdienst!

Ich leg jetzt auf. Bis vielleicht nachher oder die Tage.“


Ich war inzwischen bei meinem Haus angekommen und wollte nicht im Aufzug mit Marlene über dieses doch irgendwie verfängliche Thema reden.

Ich ließ mir etwas Zeit, um mich bettfertig zu machen, ich genoss einfach die Vorfreude.

Als ich es mir in meinem Bett gemütlich gemacht hatte, wählte ich die Nummer und musste kichern. In meinem Kopf machte sich ein Kalauer breit: „Ich wähl die Nummer und wir haben eine schöne Nummer!“, wäre auch ein guter Werbeslogan für die ganzen 0190 Nummern, die in der Nacht Werbung machen.


Sabine war direkt dran.

„Hallo Kleines, lange nicht gesprochen!“, meine alberne Stimmung, ich konnte nicht anders.

„Ewigkeiten, du machst mir Angst, warum hast du jetzt so eine um Welten bessere Laune?

Weil meine Mutter so unter ihrer Geilheit leidet?“

„Nein, aber ich hatte gerade einen blöden Gedanken. So in die Richtung wähle Nummer, habe Nummer!“

Sie kicherte und verstand, was ich meinte.

„Woher weißt du, dass sie mit mir telefoniert hat und warum?“

„Ich habe sie, nachdem ich Bett fertig war, zur Rede gestellt. Es hat mir keine Ruhe gelassen und sie hat alles bestätigt. Genauso wie du es mir gesagt hast, danke!“

„Oh!“

„Wir reden über mehr, als die meisten Mutter Tochter Teams.“

„Wie meinst du das?“

„Wer meinst du, hat mir beigebracht, meine Bedürfnisse zu überleben, ohne die größte Schlampe Frankfurts zu werden, so reizvoll der Gedanke auch war?“

„Deine Mutter!“

„Ja, sie leidet übrigens wirklich!“

„Ich ahne es.“

„Ich meine nicht nur, weil sie versucht hat dich zu verführen, was ein Vertrauensbruch war, sondern auch wegen ihrer Lust!“

„Hat sie dir auch gesagt, was ich zu ihrer Bitte nach Gnade gesagt habe!“

„Ja ...“

„Und ...“

„Ich möchte es nicht entscheiden.“, es war fast ein Schluchzen.

„Wie meinst du das?“

„Ist kompliziert!“

„Wir haben Zeit!“

„Gut ich versuche es mal in einer kurzen Fassung. Du weißt ja, dass wir beide keinerlei Kontrolle über unsere Lust haben, daher lieben wir beide alles, was Kontrolle gibt.“

„Verstehe, aber warum möchtest du es dann nicht entscheiden?“

„Weil ich dann wieder Kontrolle ausüben müsste, etwas was ich seit dem Beginn meiner Pubertät machen musste und ich bin es leid.

Das ist auch der Grund, warum es sich so gut mit dir anfühlt. Ganz nebenbei sorgst du dafür, dass ich mache, was du willst.

Du verlangst, ohne zu fragen und zugleich sorgst du zuvor dafür genug zu wissen, dass du weißt, was ich brauche.

Deswegen möchte ich nicht, dass du mich etwas in dieser Richtung fragst.

Wenn du Wissen über mich suchst, frage mir Löcher in den Bauch, frage mich aber bitte nie mehr um eine Entscheidung!“

„Ich denke, ich verstehe.

Wie weit möchtest du gehen!“

„Wenn es so weiter geht sehr weit!“

Ich lachte glücklich.

„Wie sieht es bei dieser Zukunft mit deiner Mutter aus?“

„Mir ist bei meinem Gespräch etwas aufgefallen, etwas was mich verwirrt und gleichzeitig läufig macht!“

„Was?“

„Der Gedanke das wir beide dein Spielzeug sein werden, dein geliebtes Spielzeug!“

„Wie meinst du das?“

„Ich kann es dir nicht erklären, es ist nicht so, dass ich Sex mit ihr möchte, aber das wir beide den gleichen Herrn haben, der Gedanke gefällt mir.

Sie würde so noch lange Zeit in meiner Nähe sein, selbst wenn es bedeutet, dass mein Mann sie mir vorziehen würde!“

Ich schluckte dieses offene, eindeutige Angebot kam doch so überraschen wie ein Baseballschläger ins Gesicht, in einer dunklen Gasse in der Nacht.

„Macht dich der Gedanke an, uns beide zu besitzen?“, fragte sie in einer Stimme, die so zuckersüß war, das sie meine Sinne verklebte.

„Ja!“, sie kicherte.

„Was hast du eigentlich an, schon bettfertig?“

„Ja, T-Shirt, Halterlose und meine Sandaletten, von denen ich ausgehe, dass ich sie wieder über Nacht tragen darf!“

„Wo bist du und wo ist deine Mutter?“

Sie ist schon ins Bett, sie versucht wohl einzuschlafen bevor ich wieder so laut werde, das sie es nicht ignorieren kann!“

„Gut, habt ihr eigentlich ein Telefon mit Freisprecheinrichtung?“

„Ja, ich habe es gerade in der Hand, ich dachte mir, das sei praktischer, wenn du mich ins Bett bringst, Schatz!“

„Ist es, aber das war nicht der Grund, warum ich fragte.

Was ganz anderes, morgen Abend schon was vor?“

„Nein, warum?“

„Tolkien – Die Zwei Türme, läuft und ich habe ihn noch nicht gesehen, Lust?“

„Gerne, mal was mit einem Mann unternehmen. Wobei unser Besuch im Café war mein Jungfernstich, wenn es um so was ging.“

„Hört sich einsam an!“

„War es auch, zum Glück habe ich eine Menge Freundinnen, so konnte ich mit ihnen einiges unternehmen. So war es nicht ganz so tragisch!“

„Die würde ich gerne irgendwann kennenlernen und irgendwie Danken, dass sie auf dich achtgegeben haben.“

„Das ist süß!“

„Zieh bitte das T-Shirt aus, du hast zu viel an für das, was ich vorhabe!“

Sie kicherte, dann machte es klack, Sekunden später hörte ich sie sagen: „So meine vorwitzigen Tittchen sind an der frischen Luft!“

„Macht es dir etwas aus so zu deiner Mutter zu gehen?“

„Nein, solange du keine Interaktion zwischen uns verlangst!“

„Hatte ich nicht vor!“

„Was hast du dann vor?“

„Die Strafe deiner Mutter zu verschärfen, sodass ich sie Morgen, wenn ich dich zurückbringe, beenden kann.

Was sie aber nicht erfahren darf.

Wie ich es mir vorstelle, werde ich dir auch nicht erklären, aber ich werde mit euch beiden sprechen und ich werde dich in dem Bett deiner Mutter ins Bettchen bringen!“

„Schwein, aber irgendwie nur geil!“

„Was Anderes, hast du ein Problem damit, sie an ihr Bett zu fesseln und dann erst nach meinen Befehlen wieder zu befreien?“

„Scheiße, du willst, dass ich die Kontrolle über meine Mutter übernehme?“

„Nein, ich kann gerade nicht bei euch sein, so gebrauche ich deine Hände!“

„Wenn du es so sagst, gerne!“

„Gefällt dir der Gedanke, dass du sie gleich fesseln wirst!“

„Weiß nicht, aber ich will auch nicht darüber nachdenken!“

„Dann tue es auch erst einmal nicht!“

„Danke!“

„Geh jetzt bitte zu deiner Mutter ins Schlafzimmer, mach das große Licht an. Stell das Telefon so hin, das ihr mich hören könnt und ich euch verstehen sollte.

Dann geh an die Spielzeugkiste deiner Mutter und suche vier Handschellen raus.

Sprich kein Wort, bis ich dich direkt anspreche, weder mit mir noch deiner Mutter!“

„Verstanden!“

„Sabine was machst du hier!“, war das Erste, was ich Momente später hörte.

„Hallo Marlene, ich habe ihr befohlen nicht zu sprechen und im Gegensatz zu dir ist sie ein braves Mädchen!“

„Pierre, was hast du vor?“

„Ein paar Punkte, die noch zu klären sind, die werde ich nun mit dir durchsprechen!“

„Als was möchtest du mich, Schlüsselherr oder nur Herr!

Sei ehrlich, Sabine und ich haben für uns das meiste schon geklärt!“

„Herr!“

„Wie weit bist du bereit zu gehen?“

„Wie meinst du das?“

„Formulieren wir es anders. Wenn ich dich an der Leine in einem praktisch transparenten Latexkleid mit in die Oper nehmen würde. Könntest du auf dich Stolz sein!“

„Ja, aber ich verstehe es immer noch nicht!“

„Die Frage ist, wo sind die Grenzen deiner Lust!“

„Ich habe keine!“

„Deswegen sollte ich dich gestern auch verschließen. Sag mir und deiner Tochter was der eigentliche Grund war, das ich kommen sollte!“

„Nein, alles nur nicht das“, antwortete und ich hatte sie scheinbar richtig gelesen. Sie war wirklich ohne Schranken hemmungslos.

„Sei so ehrlich nur so kann ich einen Weg für uns alle finden!“

„Bitte, ich kann das nicht!“, sie war so leise und weinerlich, dass ich sie kaum verstand.

„Dann wird Sabine am Freitag, wenn sie will nackt zu mir ziehen!“

„Was!“, kam es erschrocken von Sabine.

„Nein, du hast gewonnen, Herr!“

„Ich wollte, das du kommst, mich nimmst und dann Sabine. Die erste Ladung von dir sollte in der Pussy von Sabine landen und ich wollte sie ausschlecken, während du mich von hinten nimmst!“

„Warum?“

„Ich bin so einsam und ich möchte, das Sabine mit dir glücklich wird, aber ich möchte bei euch bleiben!“

„Also eine Mischung aus Geilheit und Verlustangst!“

„Ja!“

„Hast du vorher schon mal Inzestgedanken?“

„Ja, nicht oft, aber hin und wieder haben sich schon gewisse Fantasien eingeschlichen.“

„Es waren keine harmlosen Fantasien?“

Sie lachte trocken auf: „Wenn Mutter und Tochter zum Spielball einer Hunnenhorde wird, kann man dies nicht als harmlos bezeichnen!“

„Stimmt!“

„Wo das geklärt ist!“

„Sabine wie geht es dir?“

„Geschockt und peinlicherweise noch mehr erregt!“

Diese beiden Frauen waren wirklich ohne Hemmung, sie hatten zugleich Recht, sie konnten nur glücklich werden, wenn jemand sie unter Kontrolle hielt. In unserer Gesellschaft waren sie aufgeschmissen und zugleich untragbar.

„Marlene, Sabine könnte, wenn es so weiter geht meine Frau, Partnerin, Geliebte, aber auch private Schlampe werden.“, hier konnten beide Frauen sich ein hörbares Einsaugen der Luft nicht verkneifen.

„Aber welche Rolle soll da die Schwiegermutter spielen?

Schwiegerschlampe oder besser Schwiegersklavin?“

„Sklavin!“, kam es fest und bestimmt von Marlene.

„Warum?“

„Schlampe, bedeutet ich mache die Beine für jeden breit, Sklavin bedeutet ich habe zu tun, was du sagst. Keine Diskussion, kein Spielraum.

Sabine wird deine private geliebte Schlampe, also nach Definition exklusiv deins!“

„Sabine mach deine Mutter am Bett fest, am besten ein X. Sorge auch dafür das du mit deinem Kopf Platz auf ihrem Körper hast zum Kuscheln!“

„Mache ich!“

„Was für Schuhe hat deine Mutter eigentlich an?“

„Augenblick, ups die ganz hohen Sandaletten!

Und warum warst du dir so sicher, dass sie welche anhatte?“

„Es war eine Ahnung. Sabine magst du eigentlich Dildos und Vibratoren?“

„Sie haben es ermöglicht, dass ich technisch gesehen noch Jungfrau bin, wenn das Häutchen auch seit meinem dreizehnten Geburtstag verschwunden ist.“ Den letzten Satz servierte sie mit so einem verlegenden Ton, dass ich sie am liebsten ganz fest in den Arm genommen hätte.

„Marlene, während deine Tochter dich versorgt, erkläre ich dir was gleich für dich passiert.

Ich werde immer dasselbe benutzen um euch zu strafen. Eure Geilheit und ich denke, ihr habt noch keine Idee, wie geil ihr wirklich werden könnt.

Ihr hattet bisher immer die Möglichkeit, wenn Not im Schritt war nach Hause zu gehen und den Schlüssel zu nutzen!“

„Oh, Gott!“, kam es nun von beiden, weil sie ahnten, wo es nun hinging.

„Du bist ab den Moment, wo ich mit Sabine anfange zu reden, nicht nur physisch gefesselt, sondern auch psychologisch geknebelt.

Wenn du redest, verlängert sich deine Strafe!“

„Verstanden!“

„Sabine, bevor du dich hinlegst, schon mal einen Buttplug getragen?“

Sie kicherte, schaffte es aber nicht, sich zu artikulieren.

„Oh, ist da jemand eine kleine Anal-Liebhaberin!“

„Ja!“, sie verschluckte sich beinahe an dem Wort vor Kichern.

„Dann hol mal deinen Lieblingsplug und zeig ihn deiner Mutter. Marlene du beschreibst ihn mir!“

„Es ist dasselbe Monster, wie es gerade in mir brummt, nur als Plug. An der dicksten Stelle vielleicht acht Zentimeter im Durchmesser.“

„Wenn er frisch mit Batterien bestückt ist, dann dieselben Einstellungen wie bei deiner Mutter!“, es war schon ein recht kapitales Teil.

„Marlene, sag mir Bescheid, wenn sie ihn sich einführt!“

„Zu spät!“, kam es trocken und einem schäbig klingenden Lachen zurück. Das war wirklich sehr flott.

„Sabine hol dir jetzt deine beiden größten Spielzeuge für deine fo***e.

Habt ihr vielleicht auch noch Liebeskugeln?“

Marlene antwortete: „Die Kleine flitzt gerade in ihr Zimmer und nein, wir haben nichts, was nur die Erregung steigern kann und nicht dazu dient uns kommen zu lassen!“

„Ok, Marlene wie fühlst du dich?“

„Ich habe Angst und bin doch noch viel geiler!“

„Noch was am Rande, ich verbiete euch hiermit neue Kleidung und Spielzeug zu kaufen!“

„Verstehe aber warum?“

„Du wirst morgen früh deine Tochter vermessen und sie dich. Wenn es so weitergeht, werde ich dann nächsten Montag neue KG‘s bestellen.

Sie soll mir den Zettel mit den Zahlen einfach morgen geben.“

„Ja ...“, sie stöhnte erregt bei dem Gedanken.

„Was hast du eigentlich gerade an?“

„Praktisch das Gleiche wie in der Nacht, nur frische Strümpfe. Dein Kommentar mit dem zu häufigen Wechseln der Korsetts hat mich zum Nachdenken angeregt. Du hast recht, ich habe sie zu oft gewechselt, im Schnitt alle 12 Stunden. Ich arbeite gerade daran, es auf alle 48 Stunden zu bringen.“

„Schön zu hören, was hat dich denn zum Schluss gebracht, dass ich recht habe?“

„Ich trage Korsetts, damit sie mich einschränken und mir so Sicherheit geben, aber jedes Mal, wenn ich sie wechsle, ist dieses Gefühl weg!

Übrigens hat sich meine Tochter gerade in meine Armbeuge gekuschelt und liegt nun breitbeinig bei mir im Bett und hofft, dass es bald beginnt!“

„Beschreibe mir mal, was sie mitgebracht hat!“

„Einen Rabbit, also Klitstimulator und Perlen. Nettes Teilchen.

Dann einen Hartplastikdildo, gut 50 cm lang und sechs im Durchmesser. Das wird heute sportlich für den Zwerg!“

Ich lachte und sagte dann: „Marlene, fühl dich geknebelt. Selbst, wenn ich dich anspreche oder etwas Frage denke daran. Jede Antwort, die du gibst, als wärst du nicht geknebelt verschärft deine Strafe. Sei also eine gute Sklavin und mach mich stolz!“

„GRMPF!“, kam es nun, was uns alle zum Kichern brachte.

„Sabine, alles gut!“

„Ja, nur das ich Mutter als Kopfkissen nutze und gleich abgehen werde wie eine Rakete ist etwas, verstörend ist nicht das richtige Wort, fremdartig.

Genau fremdartig!“

„Wenn es dir zu viel wird, sag Bescheid, dann bringe ich dich in deinem eigenen Zimmer ins Bettchen!“

„Danke, werde ich. Eine Frage hast du den Schlüssel zu unserer Wohnung behalten?“

„Nein, war zu früh!“

„Gut zu wissen!“

„Wenn du auf die Idee kommst mir morgen den und deinen KG Schlüsseln zu geben, werde ich ihn ablehnen und dich bis Freitag nicht mehr ins Bettchen bringen!“

„Menno!!“, das Kichern im Hintergrund zeigte mir, dass sie genau diese Reaktionen von uns beiden erwartet hatte.

„So, es wird mal Zeit, dich ins Bett zu bringen, mein kleines Schlämpchen!“

„Au ja, eine kleine geile Gutenachtgeschichte für mich!“, kam es von ihr aufgeregt.

Ich grinste bei ihrem gespielt mädchenhaften verhalten: „Grundsätzlich die gleichen Regeln wie gestern, du kommst, ich sage gute Nacht.

Mit einem Unterschied, du kommst, bevor ich es dir Befehle, bleibst du gefüllt, bis zum nächsten Telefonat!“

„Nein, wie soll ich morgen den Tag überleben?“

„Nun, dein Glück ist, das ich morgen dir zugeteilt bin und den Job recht gut kann. Du sitzt im Zweifelsfalle nur im Hintergrund, machst ein wichtiges Gesicht und passt auf, das ich nichts falsch mache. Wenn du wirklich gefüllt in die Filiale kommen musst, musst du halt lächeln und ein stoisches Gesicht wahren!“

„Schuft, jetzt will ich es sogar und vor allem, wenn dann an die drei Stunden Kino am Abend denke.“

Ich lachte und wartete, bis ich mich beruhigt hatte, bevor ich begann.

„Nun Sabine bereit ins Bettchen gebracht zu werden?“

„Ja“, wieder hatte sie dieses erotische Hauchen in der Stimme.

„Ich habe eine Idee, sind in der Nähe ein paar Nylon Strümpfe, wenn ja hol dir zwei!“

„Hab sie, was nun?“

„Nutze sie als Handschuhe!“

Wieder dieses mädchenhafte kichern, dann kam: „Ok passiert!“

„Streichle deinen Bauch, fünf Zentimeter unter deinem Busen und über dem Schambein sind tabu. Zärtlich und langsam!“

„Oh, das fühlt sich besser an als erwartet.“

„Schön, lass die Hände nun langsam über deine Hügelchen wandern, nur der Stoff soll deine Nippel berühren, nicht die Finger darin!“

„Huch, das kribbelt geil!“

„Nun wieder nur deinen Bauch!“

„Gefällt dir der Gedanke, nur noch in meiner Gegenwart Lust genießen zu dürfen?“

„Ja …!“

„Wiederhole das mit deiner Brust!“

„Meine Nippel sind hart, als wollten sie den Stoff zerschneiden, alles brennt!“

Die nächsten zehn bis zwanzig Minuten wiederholte ich dieses Spiel.

„Nun, wie bei deinen Nippeln nur mit deiner Klit!“

„Scheiße, ist das gut!“

„Gut bist eine richtig geile Nylonschlampe, wieder nur der Bauch!“

Im Hintergrund hörte ich Marlene immer wieder grunzen, sie wurde zusammen mit Sabine gegart.

„Nimm den Rabbit, stell ihn auf deine Lieblingsstellung ein und halt ihn knapp vor deine fo***e ohne das er dich berührt!“

Das brummen, des kleinen Motors zeigte mir, dass sie es getan hatte. Wenn ich es richtig hörte, war sie so weit.

„Ok, ich werde nun langsam bis 40 zählen ungerade, bis zum Anschlag rein, gerade ganz raus.

Du sagst immer drin oder draußen, wenn es soweit ist, verstanden?“

„Ja!“

„Falls du es noch nicht gemerkt hast, werde ich heute nicht ganz fair spielen, aber du willst doch auch gar nicht, dass ich heute fair bin oder?“

„Scheiße, du willst, dass ich morgen mit einem gestopften hin und wieder vibrierenden Po rumlaufe und den IQ einer Qualle entwickle, denn so nass werde ich sein!“

„Es gefällt dir!“

„Ja, fang an zu zählen, das gefräßige Loch sehnt sich nach Füllung!“

„Es ist klar, dass du dich wirklich rammen wirst!“

„Scheiße Kerl, zu etwas Anderem bin ich nicht in der Lage, hart und tief!“

„Eins“

„Drin, ja“

Fünfsekunden Pause, mit ihrem erregten Wimmern im Ohr: „Zwei!“

„Draußen, nein!“

So ging es die nächsten drei Minuten weiter, sie wurde lauter und lauter, aber sie überlebte es, ohne zu kommen.

Sie hechelte wie nach einem Marathon.

„Ich denke wir müssen dich bald mal richtig in Richtung Fitness triezen, wenn du schon nach vierzigmal rein raus, so hechelst!“

„Sei froh das du nicht hier bist!“, kam es geil und giftig zurück.

„Wieso, ach ja Nippel streicheln, wie eben!“

„Geht nicht, zu nass. Wieso, weil ich dich jetzt und hier auf der Stelle Vergewaltigen, besser Vergewohltätigen würde!“

„Dann knete deine Titten, wenn das so weitergeht, werde ich deine und Titten jedenfalls nicht am Geruch unterscheiden können!“

Im Hintergrund schien eine Marlene mit der Fassung zu kämpfen, um nicht laut hysterisch loszulachen.

Sabine schwieg, wohl etwas eingeschnappt, aber nicht genug, um ihr Stöhnen zu dämpfen.

„Das ist der Grund, warum ich mir geschworen habe, dass du gefesselt sein wirst, wenn du keinen KG trägst, bis zu dem Zeitpunkt wo dein Schwur eingelöst werden kann!“

„Mutter hat wirklich alles verraten, aber ich bin ihr nicht böse. Der Gedanke ist geil!“

„Deine Mutter übrigens auch!“

„Jah ...“

„Ok der andere Dildo, gleiches Spiel wie eben, nur das du bei den geraden dich hart und schnell fickst. Bei den ungeraden bleibt so tief wie möglich stecken!“

„Scheiße, ich werde morgen nur mit einem dämlichen grinsen am Schreibtisch sitzen!“

„Wobei es egal ist, ob du ihn trägst oder nicht, soweit werde ich dich heute in die Umlaufbahn schießen!

Bereit? Und höchste Stufe!“

„Scheiße ja, mach mich fertig die Schlampe braucht’s!“

Das Spiel von eben wiederholte sich, nur war sie vollkommen bei der Sache. Trotz ihre Schreie der Lust konnte ich hin und wieder das nasse Geräusch ihrer fo***e hören.

Als sie auch diese Runde zu Ende war, lobte ich sie: „Brave Schlampe, du nimmst nun wieder diesen harten Stab und mit einer Hand wichst du deine Klit. Ich werde mit dir zusammen kommen, meine kleine Nylonschlampe.

Noch was du bleibst so wie du bist und wo du bist. Dein Kopfkissen befreist du nur, wenn du aufstehst oder wenn sie auf Klo muss!

Im letzteren Fall sagst du mir morgen Bescheid!“

„Ja, endlich!“

Es dauerte nicht einmal eine Minute und wir beide stöhnten, bzw. schrien unsere Lust heraus!“

„Schlaf gut meine Kleine!“

„Irgendwie schade das ich ihn morgen nicht tragen muss!“

„Nicht bei der Arbeit, aber im Kino wird er dir gut stehen, vielleicht zusammen mit dem für den anderen Eingang.!“

„Das habe ich noch nie gemacht, ich habe da Angst vor!“

„Gut zu wissen, Marlene, hast du noch was zu sagen, der Knebel ist weg!“

„Scheiße Kerl, was machst du mit uns, mir tut die fo***e vor Geilheit weh!“

„Wenn es weiter nichts gibt, bis morgen, eher bis nachher!“

Ich legte auf und drehte mich um, es war kurz nach 12 und ich brauchte dringend etwas Schlaf.


Allen ein frohes neues Jahr!
14. RE: Mein Blasehase

geschrieben von Sebbl1988 am 01.01.20 21:16

Super Story bisher, freue mich auf die weiteren Teile und hoffe das der Abstand dazwischen so wie aktuell bleibt (ja, ich weiß von der 2 Wochen Ankündigung, leider)
Nur wie passt das bisher zu der Ankündigung in 9JFF?
15. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 03.01.20 00:04

Zitat
Super Story bisher, freue mich auf die weiteren Teile und hoffe das der Abstand dazwischen so wie aktuell bleibt (ja, ich weiß von der 2 Wochen Ankündigung, leider)
Nur wie passt das bisher zu der Ankündigung in 9JFF?


Hi @Sebbl1988,

erst ein Danke für dein Lob.

Nun wie passt es in 9JFF, es ist eine deutsche Geschichte und die Ärztin hat eine Übersetzung gelesen. Zum anderen diese Geschichte ist sehr lang, bisher habt ihr etwas weniger als ein Zehntel gesehen. Wie es passt nun zum einen wird es in den letzten Kapitel dieser Geschichte klar, so ab Kapitel 30 von 47.

Noch eine Info zu 9JFF, sie wird auch in nächster Zeit weitergehen, ich habe Phase 14 fertig und die ersten zwei Kapitel (von 11) habe ich aus dem Lektorat zurück, sie werden wie immer zuerst auf Patreon online gestellt und kommen dann mit einer gewissen Zeitverzögerung hier an. Diese Geschichte und ein paar andere, sind der Grund warum Phase 14 so lange gebraucht hat fertig zu werden. 1200 Seiten schreiben sich nicht an einem Tag.

Heute Nachmittag werde ich den nächsten Teil vom Blasehasen hier online stellen und dann gibt es erst in zwei Wochen, allerdings werden in den nächsten Monaten, weitere Teile von 9JFF und einige Überraschungen hier auftauchen.

Wem das alles nicht genug oder schnell genug ist, kann mich gerne auf Patreon besuchen und wer will unterstützen. Dort gibt es übrigens auch Harmagedon, was inzwischen länger ist als 9JFF die Hauptgeschichte.

Grüße und noch ein Mal ein frohes Neues.

theAlienHuntsman
16. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 03.01.20 11:43

Mein Blasehase - 007 Eine Woche Süße Hölle: Kino

Ich hatte gut geschlafen und machte mich mit guter Laune auf den Weg, wie meistens holte ich mir mein Frühstück direkt beim Bäcker, mein Kühlschrank diente meist nur für ein paar Äpfel und einigen Flaschen einer schwarzen Brause als Heimat.

Noch vier Tage, und irgendwie schien diese Woche um einiges länger zu sein, als normal. Noch den letzten Bissen kauend, ging ich durch den Mitarbeitereingang. Ich war früh dran und erwarte nicht das Sabine schon da war. So widmete ich mich erst einmal der Banker Pflichtlektüre, FAZ und Financial-Times-Deutschland. Zehn Minuten brauchte ich, um die Blätter durchzupflügen und die für heute wichtigsten Informationen raus zu ziehen. Warum mussten diese Blätter einen Stil haben, der trockener und unlesbarer war, wie eine Bedienungsanleitung eines chinesischen Fernsehers.


Sabine war pünktlich, wenn auch gerade so. Ich hatte sie, an den Scheiben vorbeigehen sehen, so konnte ich ihren Kaffee genau passend hinstellen, als sie ihren Mantel und Tasche in ihren Schrank hängte.

Sie kicherte leise, als sie sah, dass ich ihr einen Kaffee geholt hatte: „Das fühlt sich wie verkehrte Welt an, vor allem, wenn ich an gestern Abend denke.

Hier ist der Zettel und ich muss dir was gestehen!“

„Was denn!“

„Ich trage einen Plug, nicht den Großen. Aber ich habe vergessen, ihn zu entfernen und habe die ganze Nacht mit ihm geschlafen.

Dann heute Morgen habe ich ihn drin gelassen, es hat sich zu gut angefühlt. Erst als ich mich für hier fertig machte, habe ich ihn rausgeholt.

Nun ja, ich habe die Luft in mir gespürt, so bin ich auf Nummer sicher gegangen und habe mir einen kleineren reingeschoben. So einen schicken mit einem Schmuckstein.“

„Biest!“, ich konnte erst einmal nicht aufstehen.

„Solange niemand von den anderen hier ist, was soll ich heute im Kino anziehen?“

„Es hat getaut, wie wäre es mit Pumps und ein leichter Zugriff zu deinen Brüsten wäre schön!“

„Balkonett oder kein BH!“

„Balkonett, die süßen sollen noch lange so gut aussehen!“

„Straps oder Halterlose!“

„Eigentlich egal, aber eine Idee bring ein paar Hautfarbene für deine Hände mit, meine kleine Nylonschlampe!

Für deine Beine schwarz und blickdicht, wenn du hast ansonsten, was am nächsten kommt!“

„Also Halterlose, warum solche?“

„Damit ich den Kontrast besser sehe, wenn ich deinen Rock hochziehe!“

Das Gesicht verwandelte sich schlagartig, der Blick wurde unfokussiert und die Lippen öffneten sich leicht. Sie träumte und hatte auf einer gewissen Ebene dasselbe Problem wie ich, nur das Frauen keine Schwellkörper verstecken mussten.

Zum Glück hatten wir uns beruhigt, bis der erste Kunde zur Beratung kam. Ich musste fast lachen, als ich hörte, worum es ging. Es war ein älteres Paar im Ruhestand, er war ein ehemaliger Kollege und wollte nun sein Aktiendepot selber verwalten und wollte wissen wie, dass über das Internet funktionierte.

Da er ein ehemaliger Kollege war, konnte ich mir nicht verkneifen ihm ein paar der versteckten Funktionen zu zeigen, die erst in der nächsten Version oder gar noch später allgemein verfügbar sind.

Sabine war wirklich überrascht, was ich alles über unsere B2C Seite wusste, wie auch den Aktienhandel.

Was an dem Pärchen am lustigsten war, wie sie sich gegenseitig neckten, vor allem hatte sie ein Händchen für die Technik und er, natürlich als alter Broker, für den Aktienhandel.

Das Beste war ihr Schlusssatz: „Vielen Dank junger Mann zu schade, dass sie nicht in der Filiale bleiben.

Mein lieber Mann, wir werden das wohl zusammen machen müssen. Denn du hast keine Ahnung wie man den Computer benutzt und ich keine Ahnung, wie der Markt funktioniert.

Wenn du brav bist, spiele ich auch die neckische kleine Sekretärin, das solltet ihr beide auch mal probieren!“

Das freundliche, wissende mütterliche lächeln der Frau zusammen mit dem ungläubigen Blick ihres Mannes, war zu viel für uns. Sie hatte uns in nicht ganz einer Stunde durchschaut und schenkte uns ein wenig Lebensweisheit für eine erfolgreiche Ehe.

Wir lachten aus vollem Herzen und als wir wieder Luft hatten, waren die beiden weg.

„Man, ich hoffe, dass wir in dem Alter auch noch so miteinander umgehen!“, kam es Sabine, mit einem leicht geröteten Kopf.

Ich nickte nur, denn es war alles gesagt, was zu sagen war.

Ich hatte mir ihren Namen notiert, denn sie waren die idealen Beta-Tester, etwas was Hans nie genug hatte. Sabine zog die Augenbrauen hoch, als sie das mit bekam.

Die anderen Kunden am Vormittag waren nicht so interessant. Einer war nur nervig, er gab uns die Schuld daran, dass er sich verkalkuliert hatte. Ich schaffte es nicht ihn zu beruhigen, so schritt Sabine ein und wirkte ein Wunder. Femininer Charme, mit dem Talent verletzlich zu wirken, waren das reinste Öl auf diesen Wogen.

Er ließ sich zum Schluss sogar überzeugen einen von der Bank angebotenen Kursus zu besuchen. Er würde zwar sein emotionales Verhalten nicht ändern, aber er würde die Zusammenhänge lernen und so vielleicht, nicht ganz so mit der Schrotflinte im Markt hantieren. Der Kurs wurde von meiner Abteilung angeboten. Sabine wusste gar nicht, dass es ihn gab und was die Voraussetzungen waren ihn besuchen zu dürfen.

Sie holte sogar den Chef und auch ihm war dieses Angebot unbekannt. Er schickte mich, da Sabine und ich keinen Kunden mehr vor der Pause erwarteten, durch die Filiale um herauszufinden, ob es jemanden gab, der davon wusste. Es gab keinen, das erklärte auch, warum die Kurse so schlecht angenommen wurden. Jetzt musste ich nur noch herausfinden, wo die Informationen zwischen Zentrale und Filiale verloren gingen. Dann wäre es eine sehr erfolgreiche Tour.

Die Youngsters, wie uns die Älteren nannten, gingen heute zusammen essen. Wir waren zu sechst. Sabine war die Einzige, die offiziell nicht in Ausbildung war, zwei weitere Frauen und Männer, die als Bankkaufmann ausgebildet wurden, so war die Gruppe komplett.

Das ungezwungene Schnattern dieser zehn und mehr Jahre jüngeren Menschen tat gut. Es war einer der Gründe, warum ich diese Undercovertouren liebte, sie waren wie ein Jungbrunnen. Es war sicherlich einer der Gründe warum ich noch immer, als Student durchging. Was auch half, das man von uns Bankern erwartete etwas reifer zu sein als die meisten in diesem Alter.

Nach dem Essen ließen wir beide uns etwas zurückfallen. Als die anderen außer Hörweite waren, fragte mich Sabine: „Hast du eigentlich die Karten schon vorbestellt?“

„Nein, hatte bisher keine Zeit!“

„Dann mache ich das schnell und du gehst vor, bevor wir zum Gesprächsthema werden.“

„Ein reizvoller Gedanke, dann kommt keiner von den anderen Jungs auf den Gedanken, sich mal in deine Richtung vorzuwagen.“

Sie lächelte bei meiner indirekten in Besitznahme, schüttelte aber den Kopf, das war noch nicht der richtige Zeitpunkt. Ich gab ihr Recht, in dem ich zu den anderen aufschloss, während sie schnell die Karten telefonisch vorbestellte.

Der Rest des Tages in der Bank war einfach langweilig, eine Wiederholung, derselben Fragen und Antworten.

Ich war froh, als wir Feierabend hatten. Mit einem: „Hol mich um 19:30 Uhr ab, nur Kino, kein Essen, ich habe Mutter versprochen, das wir zusammen essen!“, damit verabschiedete sie sich und verschwand in der U-Bahn.

Ich gönnte mir was beim Italiener und viel lieber hätte ich meine Kleine dabei gehabt.


Ich brauchte nicht klingeln, als ich mit meinem Mini vor ihrer Tür stand, ich war gerade an der Haustüre angekommen, als sie mir daraus entgegenstürmte und unseren ersten wirklichen Kuss in den Hals drückte.

Als sich dieser winzige Klammeraffe von mir löste, fragte ich: „Wofür war das?“, erfreut und belustigt.

„Dass es dich gibt!“, antwortete sie strahlend.

Eine für mich eher melancholische Antwort, denn das was sie jetzt erlebte, hätte sie ein paar Jahre früher erleben sollen.

Ich schnappte sie mir unter den Arm und brachte sie zum Auto. Wie nebenbei versuchte ich, einen Blick auf Outfit unter ihrem Mantel zu werfen. Allerdings mehr als die Spitzen der Pumps war wirklich nicht zu entdecken.

„Da ist aber jemand neugierig!“, bemerkte sie, als ich ihr die Türe offen hielt und unverhohlen in ihre Richtung starrte.

„Lass die Heizung aus, ich möchte, dass du es erst im Kino siehst, wenn das Licht aus und die Werbung vorbei ist!“

Da machte es jemand spannend.

„Ich habe mir was bei Mutter ausgeliehen, es wird dir gefallen!“

Ich schluckte, das konnte heiter werden. Hier wurden schwere Geschütze aufgefahren.

„Du zahlst?“, fragte sie scheinheilig, während wir in der Schlange vor der Kasse standen. Ich nickte.

„Hallo, Ulli hat‘s geklappt?“

„War kein Problem, heute ist kein Kinotag und nicht Wochenende, so ist selbst bei dem Film das Kino nur halb voll und das ist der Glückliche. Viel Spaß ihr zwei!

Du bist mir was schuldig Bine!“

„Ihr kennt euch!“

„Ja eine meiner Freundinnen von der Schule, studiert Medizin, sie jobbt hier nur, um etwas mehr Geld für Klamotten zu haben!“

Ich schaute noch mal ins Kassenhäuschen und verstand, was sie meinte, Designerklamotten, wenn auch nicht unbedingt mein Geschmack aber teuer.“

„Vor allem, wenn du wüstest wie wenig sie für das Zeug ausgibt, Flohmärkte, Second Hand und das gute alte gewusst wo!“

„Popcorn?“

„Gehört dazu."

„Cola?“

„Light, mit dir unterwegs zu sein ruiniert meine Figur auf Dauer, wenn ich nicht aufpasse. Wobei was ich in den Nächten an Kalorien verbrauche, könnte es vielleicht ausgleichen!“, hier blitzten mich ihre Augen an und lächelte so anrüchig, dass die Vorhalle des Kinos um Schlag zwanzig Grad wärmer erschien.

„Gnade!“, gab ich gespielt zurück.

Sie lachte und verstand, was ich meinte: „Wird heute nicht gewährt, nur Sieg oder Kapitulation!“

Ich schluckte und erwiderte Ernst: „Dann mach dich schon mal auf harte Bedingungen für deinen Kapitulationsvertrag gefasst!“

„Darauf hoffe ich! Aber das musst du dir wirklich verdient haben.“, kam es gehaucht zurück.

Wir hatten Plätze in der letzten Reihe, mittig, wie ich es liebte. Was mich wunderte war, dass unsere Reihe leer blieb, die Reihe vor uns nur mit jeweils vier Leuten am Rand. Besser formuliert in den fünf Reihen direkt vor uns saß niemand.

„War es das, was deine Freundin meinte?“

Sabine nickte und grinste sich einen, sie war noch immer nicht bereit, ihren Mantel zu öffnen, geschweige auszuziehen.

Als das Licht gedämpft wurde, öffnete sie endlich den Gürtel des Mantels, gab mir aber einen Klaps auf die Finger, als ich versuchte, ihn nun zu öffnen.

Ich hatte unser Popcorn auf dem Schoß und sie hielt ihre kleine Cola, während ich mir einen Liter Eimer gegönnt hatte.

Nachdem die Werbung vorbei war und das Licht endgültig im Kino aus war, gab sie mir ihre Cola, anstatt sie in den Halter zu stellen. So waren meine beiden Hände blockiert, einmal Popcorn und dann ihr Getränk.

Ich musste mit mir kämpfen, um nicht vor Erregung zu hecheln. Sie hatte ein tiefrotes Nylon Top an, was praktisch transparent war. Dazu trug sie darunter wie von mir gewünscht einen Balkonett-BH aus schwarzer Spitze. Nachdem sie den Mantel neben sich gelegt hatte, hob sie ihren Po und drehte ihren Rock, der bis zu ihren Knöcheln reichte. Nach ein paar Sekunden war sie zufrieden und setzte sich wieder. Ihre Arme legte sie demonstrativ neben sich auf die Lehen. Ihr Gesicht verriet nur wenig ihrer nervösen Anspannung, nur ein Zittern der Hände verriet, wie nervös sie tatsächlich war.

Ich konnte nicht anders, langsam schob ich meinen Mund zu ihrem Ohr und flüsterte ihr zu: „Mein Gott bis du schön!“

Sie zuckte ein wenig erschrocken, grinste dann aber, es war ihr klar anzusehen wie schwer es ihr viel nicht ihren Kopf zu mir zu drehen.

Es war ihre Geste mir zu sagen, bediene dich, dass gehört dir, wenn du es dir nimmst.

Sie hatte ein wirklich wohlgeformtes B-Körbchen gekrönt von winzigen und in der Dunkelheit fast schwarzen Warzen. Sie waren perfekt geformt wie kleine Walderdbeeren.

Ich legte meinen linken Arm um sie und zog sie näher zu mir. Das Erste, was ich tat, war ein kleiner, zärtlicher Kuss in den Scheitel und somit auf ihre Kopfhaut. Sie entspannte dadurch etwas und seufzte wohlig auf. Dann ließ ich die Hand von der Schulter langsam herunterwandern. Die Gänsehaut entstand unter meinen Fingern und nicht durch Kälte. Ich ließ die linke Warze zwischen zwei Finger gleiten und genoss, wie sie den Atem anhielt, um nicht aus Versehen laut aufzustöhnen und so den anderen im Kino zu verraten, was wir hier trieben.

Ich ließ mir Zeit, diese Schönheit des Augenblicks zu genießen. Sabine gab sich alle Mühe, so zu tun als würde nichts Ungewöhnliches passieren. Ich hatte fast den Eindruck, sie wolle mich damit reizen, mir sagen mach mehr, las mich hier und jetzt vor Lust zerfließen, auch wenn ich schreie und alle mit bekommen, dass ich eine Schlampe bin, deine Schlampe.

Ich tat so, als würde ich mich auf den Film konzentrieren, aber mir war klar, dass ich ihn noch einmal sehen müsste, um ihn wirklich einmal gesehen zu haben. Nachdem ich mir die dritte Hand Popcorn genommen hatte und ihr auch zweimal etwas gegeben hatte. War es an der Zeit weiterzugehen. Ich legte meine rechte Hand auf das Knie neben mir und griff beherzt mit der Linken in ihre feste Brust. Sie stöhnte lustvoll, aber noch leise auf. Sie schob ihre Beine soweit ihr Sitz es zuließ auseinander. Dies entblößte das bisher gehütete Geheimnis des Rockes, er war trotz der weite geschlitzt und fiel nun bis zu der Mitte der Oberschenkel auf. Ich nahm meine Hand kurz weg, dass er dies auch auf meiner Seite tun konnte. Ich war angenehmst überrascht, als ich den schwarzen glänzenden Stoff der Strümpfe berührte. Seide, echte Seide. Diese Strümpfe waren in jeder Hinsicht eine Sünde.

Zart und langsam strich ich vom Knie am Innenschenkel hinauf. Zur gleichen Zeit knetete ich zärtlich und doch fest ihre linke Brust durch den Nylonstoff des Tops.

Ich fand einen Knopf, wo der Rock aufgehört hatte sich zu teilen. Eine Sekunde später sah ich die ersten Quadratmillimeter ihrer fehlerfreien weißen Haut. Wieder strich ich langsam höher, nun war es das erste Mal, wo sie ihre Reaktion nicht unterbinden konnte. Sie riss ihre linke Hand zum Mund und biss hinein. Dies war der Moment, wo ich die nackte Haut streichelte. Wieder fand ich einen Knopf. Nun sah ich den Stahl, der mir den Zugriff zu ihrem Schatzkästchen verwehrte. Es war ein verstörend schönes Bild.

Ich musste nun alles sehen, mit beiden Händen griff ich nach ihrem Gürtel und mit einem Ruck hatte ich ihn offen und noch ein letzter Knopf und sie saß nur in ihrem durchsichtigen roten Oberteil, den Schuhen und Strümpfen und diesem gottverdammten KG vor mir.

„Den Rock werde ich nachher auf meinem Arm hier rausnehmen!“

„Mach was du willst, nur mach!“

„Vielleicht, sollte ich auch ganz Gentleman deinen Mantel auch auf dem Arm mitnehmen!“

„Nicht meine Entscheidung!“

„Hast du alle meine Anweisungen befolgt?“

Sie sagte kein Wort, aber platzierte ihren Becher in der Linken und kramte mit der Rechten wie gelangweilt in ihrem Mantel. Dann lag der Hauch von nichts auf meinen Armen, die hatte ich heute bei der Arbeit an. Es waren keine Halterlose, es waren die wahren Nylons.

„Was denkst du, was ich jetzt von dir erwarte meine kleine Nylonschlampe!“

Es war der erste Moment, wo sie nicht nur stöhnte, sondern eine echte Reaktion zeigte. Sie kicherte, dann hielt sie mir ihren Becher hin. Sie zog diese hauchfeinen Strümpfe wie lange Handschuhe über die Arme.

Dann hielt sie mir ihre linke Hand hin, sie wollte ihre Cola zurück. Sie nahm einen Schluck, als würde sie hier nicht halbnackt im Kino sitzen. Das Biest wusste, was sie wollte. Ihre rechte Hand bildete eine offene Faust, ein klares Symbol, was sie mir mit dieser Hand Gutes tun wollte.

Da ich innerhalb einer Zehntelsekunde mein Pulver verschossen hätte, ignorierte ich diese Versuchung.

Ich kümmerte mich zunächst um das bisher vernachlässigte Wärzchen und nahm es in den Mund.

Sie hielt den Atem an und beugte sich herunter, leckte zärtlich um meine Ohrmuschel, was eine wunderbare Gänsehaut und fasst eine Sauerei, in meiner Hose auslöste, um dann zu sagen: „Beiße zu, dann lass mich deine Männlichkeit spüren, ich muss dir was zurückgeben!“

Ich tat, wie sie es sich wünschte, ich spürte ihren Atem und hörte ihre Lust direkt in meinem Ohr. Es war reine, pure Sinnlichkeit des Augenblicks.

Ich war froh wieder eine meiner guten Lederjeans anzuhaben, sie wurden geknöpft, Reißverschlüsse konnte so verdammt schmerzhaft werden.

Als er in der frischen Luft war, sah ich, dass sie ihn ganz genau aus den Augenwinkeln beobachtete. Sie machte aber keine Anstalten von sich aus etwas zu machen. So nahm ich ihre in dem Strumpf verhüllte Hand und führte sie über mein Glied. einen runter zu holen. Jetzt war ich derjenige, der sich in die Hand biss, um nicht vor Glück und Lust zu schreien.

„Mach langsam ich muss noch ein Tempo herausholen!“

Das ließ sie kichern, es viel ihr dabei schwer, nicht in ein Lachen zu verfallen und trotzdem erhöhte sie die Frequenz, mit der sie mich wichste. Dann sah ich, wie sie ihren Becher vor meine Eichel hielt, dann drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte mit einer Endgültigkeit, die mich heißlaufen ließ: „Wenn ich bei dir bin, wirst du dafür nie wieder ein Tempo brauchen, das wäre Verschwendung!“

Der Gedanke und ihre zarte Hand, samt dem Nylon waren zu viel, ich kam und kam, ich hatte das Gefühl, das in meinen Nüssen ein Vakuum herrschte und trotzdem kam ich noch immer.

Ich ließ mich zurück sacken und hatte ein beseeltes Grinsen in das Gesicht gemeißelt. Dann spürte ich ihren Mund wie sie mich vorsichtig und zärtlich sauber machte.

Dann nahm sie den Strohhalm und nahm einen Schluck ihrer Cola-Sperma-Mischung.

„Besser?!?“, so wie sie es betonte, konnte besser beides meinen. Der Geschmack der Cola und meine Geilheit.

„Nicht wirklich!“, musste ich geschlagen zurückgeben, so gut es auch gewesen war, er wuchs bei der Show, die sie mir bot schon wieder, was für eine Frau, meine Schlampe, die alles tat, um mir Lust zu schenken, trotz ihrer Verschlossenheit.

Ich legte ihre Hand zurück an meinen Schwanz, aber hielt ihn ein paar Sekunden fest, um ihr zu zeigen, dass jetzt ich nicht mehr wollte, als sie dort zu spüren und sie die Hand nicht bewegen sollte. Ich war noch zu empfindlich.

Sie kuschelt sich an mich. Ich legte meinen Arm wieder um sie und wir genossen einfach unsere Nähe, wie jedes andere Pärchen in unserer Situation auch. Was etwas anders war, war das ich, wie nebenbei über ihre Brüste streichelte und sie praktisch nackt mit mir in einem Kino saß.

Nach zehn Minuten ging es wieder und ich wollte ihren Po streicheln. Zwei Fliegen mit einer Klappe, ich packte sie im Nacken und zeigte ihr durch Meinen druck, das sie aufstehen sollte. Mein Gott war sie zierlich und schön. Ich küsste auf den Bauchnabel und sagte dann: „Knie dich in deinen Sitz mit dem Gesicht zu mir. Dann beugt dich vor, nimm nur die Spitze der Eichel in den Mund.

Wenn du kleckerst, werd ich sauer.

Nicht lecken oder saugen, dein Mund dient nur als Spermasammler, du wirst wieder wichsen und ich werde mich mit deinem Po vergnügen, meine schöne Fee und Schlampe!

Noch was, so selten Schlucken wie möglich!“

Bevor sie den Mund mit meinem Glied verschloss, kam sie noch einmal zu meinem Ohr und sagte: „Dafür bin ich das, deine Schlampe. Nimm heute Abend wenigstens den Schlüssel für die Wohnung an dich und dann komm vorbei um mir in den Mund oder auf mich zu spritzen.

Ich will, dass dein Sperma nie wieder in einem Taschentuch landet.“

Dann schluckte sie und fügte so leise hinzu, dass ich sie kaum verstand: „Wenn du eine fo***e oder Arschfotze brauchst, nimm dir bitte meine Mutter vor, aber nie wieder in ein Taschentuch.

Wir sind nun dafür da!“

Sie fing während sie mir, das sagte an mich langsam zu wichsen und dann hatte sie praktisch nur die ersten drei Millimeter innerhalb ihres Mundes. Es war gerade genug das sie alles, was bei mir an Flüssigkeit durch ihre Bemühungen entstand, in ihren Mund floss.

Es war überraschend viel Pobacke zum Streicheln frei, der KG war wirklich gut gemacht.

Wir erarbeiteten eine wortlose Kommunikation innerhalb der ersten Minute, die wir so verbrachten. Kräftiges Kneten der Brust oder Hintern, schneller, sanftes streicheln, genau richtig. Kneifen in die Warzen, sanfter und / oder langsamer.

Nach weiteren zwanzig Minuten strich ich das Segel, es musste raus. Po und Brüste durchknetend ergoss ich mich in ihren Mund. Als sie die letzten Tropfen herausgestreichelt hatte, kam sie wieder hoch, zeigte mir, was sie im Mund hatte. Mein Nicken deutete sie richtig, als den Befehl es zu schlucken.

„Geil, aber etwas fad und zugleich bitter!“, kicherte sie und verpackte mein Glied in meiner Hose. Dann setzte sie sich wieder richtig hin, wobei sie wieder dieser, bedien dich, wenn du Lust hast, Haltung ein nahm.

Was sie konnte, konnte ich schon lange. Ich beschränkte meine Streicheleinheiten auf die nackte Haut zwischen KG und Strümpfen.

„Sabine, wenn es so weiter geht, werde ich dir in sechs Monaten einen Antrag machen, dann werden wir im Herbst heiraten.“

Bei diesen Worten riss sie die Augen auf und hatte Tränen in den Augen, eindeutig Tränen der Freude.

„Ich werde dich erst nehmen, wenn du den ganzen Tag in deinem Brautkleid hinter dir hast.

Damit mir die Zeit bis dahin nicht so langweilig wird, werde ich dich so geil halten, dass du jedes Mal bettelst, gefickt zu werden, wenn ich deinen KG aufmache.“ Hier stöhnte sie so laut, dass ich ein wenig nervös wurde, ob jemand es nicht doch mit bekam, bisher hatten wir Schwein gehabt.

„Aber zugleich wirst du wissen, dass ich mich zuvor an deiner Mutter ausgetobt habe, dass ich noch nicht einmal mit einer Überdosis Viagra einen hochbekommen würde!“

„Wir müssen gehen, ich habe den ganzen Abend schon eine Menge vor mich hin getropft, aber jetzt wird es zu viel für den Rock, obwohl ich ihn mehrfach übereinandergelegt habe.“

Dann werfen wir dir den Mantel über, der Rest bleibt so, wie es ist.“

Sie schluckte, aber nickte.

„Du darfst deine Hände in die Taschen stecken, damit deine Freundin nicht merkt, was für eine notgeile Nylonschlampe du bist!“

„Danke!“, sie war wirklich erleichtert.

„Würdest du deinen Mantel vor ihr ausziehen, wenn ich es verlange!“

Sie brauchte ein paar lange Augenblicke, antwortete, dann mit ernster fast feierlicher stimme: „Alles was du willst, wenn auch gerade, dass ungern!“

Ich nickte, es war eine ehrliche und bewusste Antwort.

„Wenn wir aus dem Kino und auf dem Weg zum Wagen sind, erwarte ich, das du dich bei mir einhakst und deine Hände ganz natürlich benutzt.

Sie nickte und umarmte mich stürmisch, sie sprang förmlich an mir herauf und klammerte sich an mir fest. So gab sie mir ihren, nein unseren zweiten wirklichen Kuss. Sie gab mir das Gefühl, als wolle sie mich in ihrer Liebe auffressen. Was überraschend war, dass so sehr der Kuss vor Leidenschaft brannte, dass keine sexuelle Lust in ihm war.


Wir verließen das Kino ohne das uns jemand beachtete, irgendein anderer Film war gerade zu Ende gegangen, so konnten wir erst einmal in der Masse mit schwimmen. Sie war ein braves Mädchen und hielt sich an meine Anweisungen, bis auf den i-Punkt.

Die Menschen, gerade in dieser Stadt waren schon unaufmerksam, niemand bemerkte die merkwürdigen Handschuhe meiner Begleitung.

„Noch Hunger, oder direkt nach Hause?“

„Hunger!“

„Hast du schon mal so was Ähnliches für dich gemacht?“, fragte ich sie nun, während ich einen Imbiss in der Nähe ansteuerte den ich kannte.

„Ja und nein!“

„Ich mag es nicht dir alles einzeln aus der Nase zu ziehen!“

„Nur in Reizwäsche unter dem Mantel oder einem dünnen Kleid, sehr oft, da ich diese Art von Unterwäsche bevorzuge. Dann am Wochenende, wenn das Jucken besonders schlimm war mit gefülltem oder auch gefüllten Löchern spazieren gehen und dann in einem Park darauf warten, das ich anfange zu fliegen, das auch. Im Kino, wie heute noch nie.

Auch in der Öffentlichkeit so entblößt zu sein, habe ich mich bisher noch nie getraut, wenn auch schon oft geträumt und dazu gewichst!“

„Was war besser?“

„Das hier, aber nur aus zwei Gründen, du warst dabei und alles ist gut gegangen.

Wenn du dabei bist, bist du derjenige, der sagt, was passiert und somit, wenn was nicht funktioniert ...“, sie ließ diesen Satz mit einem breiten Grinsen unbeantwortet, aber ich vollendete diesen direkten Hinweis: „Bin ich Schuld und habe die Arschkarte!“

Ein Nicken war alles, was sie vor Lachen hinbekam.

Nach Frankfurts bester Currywurst, die man nachts bekam, waren wir zufrieden und wanderten bis zum Parkhaus, wo mein Mini stand.

Es war eiskalt im Wagen, aber ich wollte sie sehen und die Heizung würde gleich gegen die Kälte kämpfen: „Mach den Mantel auf ich will alles von dir sehen, die Arme können in den Ärmeln bleiben!“

„Eiskalt geil!“, kam es mit einer sehr interessanten Betonung von ihr.

Dann startete ich den Wagen und fuhr los, ihr wurde bewusst, dass sie gleich durch hell beleuchtete Straßen fahren würden und jeder sie sehen konnte, da der Wagen so tief war.

„Was tust du mit mir, ich werde nicht nur den Mantel einsauen, sondern auch dein Auto!“

„Ledersitze, zieh den Mantel hoch, sodass du das Leder spürst!“

„Kalt und heiß zugleich!“

Ich grinste und schob die Parkkarte in den Schlitz der Schranke. Sie hatte den Kopf zurückgelegt und schien vor sich hin zu träumen. Noch brauchte ich beide Hände, es lag nicht am Verkehr, sondern an der Menge an Ampeln.

„Findest du mich wirklich so schön?

Ich bin so klein, meine Tittchen sind kaum nennenswert. Wenn ich Mutter sehe, diese langen Beine, diese Melonen von Titten, werde ich immer neidisch!“

„Ja, ihr seid vom Typ total unterschiedlich, du bist das, was man eine perfekte Pixie nennt, zierlich, mädchenhaft und voller Energie, wobei geiler Energie, stimmt bei dir eher.

Du bist für deinen Typ die Perfektion.

Ich liebe mehrere Frauentypen und Pixie ist da ganz weit oben!“

„Danke!“

„Wofür, dass ich die Wahrheit sage?“

„Ja, was für ein Typ ist meine Mutter?“

„Amazone und MILF und auch Perfektion für ihren Typ!“

„Wenn du zwischen ihren und meinem Typ wählen müsstest, wer würde gewinnen, sei ehrlich, ich denke, ich kann hören, wenn du jetzt flunkerst, auch wenn du es tust, um mir Schmerz zu ersparen.“

Warum mussten Frauen immer so unsicher sein, wenn es um ihren Körper ging.

„Wenn es um eine Partnerin fürs Leben geht, Pixie. Die kann man leichter in einen Koffer stecken und dann mitnehmen!“

„Das würdest du nicht wa…!“, sie sah mir ins Gesicht und sah da mein diabolisches Lächeln.

„Natürlich mit eingebauter Fickmaschine, die dich aber nie kommen lässt!“

„Du Schwein!“, rief sie, aber ihr Interesse war geweckt.

„Ok, nun zu den Amazonen, wie meine Mutter wann würdest du sie bevorzugen!“

„Fetisch/SM Objekt, lebendes Kunstwerk!“

„Das musst du erklären!“

„Einfaches Beispiel, Bondage mit Ketten und Stahlseilen. So unter die Decke hängen und viele Kerzen auf ihr verteilen. Romantische Beleuchtung, oder?“

„Kerl wie alt bist du?“

Sie wusste es noch nicht und ich wollte mich nicht rausreden, dafür war die Stimmung zu gut und die Themen zu wichtig: „35 und ja ich bin seit Jahren kein Lehrling mehr, aber bitte warte bis Freitag!“

„Danke, verstehe, aber eine Frage habe ich jetzt noch, besser zwei:

Wann und wann?“

„Wann den letzten fi**k, wenn ich das im Kino mit dieser süßen kleinen Nylonschlampe nicht mitzähle, bestimmt ein halbes Jahr, eine Nacht, war nicht toll.

Beziehung fast neun Jahre, da ich zu sehr mit meinem Job verheiratet war, zum Glück ist das inzwischen nicht das Thema ich habe nur noch 200 Überstunden.

Wenn ich wollte, könnte ich die jederzeit innerhalb von fünf bis sechs Monaten abbauen!“

„AIDS?“

„Etwas spät, aber ich hatte meine letzte Blutspende vor vier Wochen, wenn es was gäbe, hätten sie sich schon längst gemeldet!“

„Gut, bei uns, ich bin wie gesagt technisch noch Jungfrau, wobei du eben mir meine erste Jungfernschaft halb genommen hast!“

„Halb?“, dann verstand ich die Anspielung: „Du hast Recht, ich mag keine halben Sachen. Hol deine Arme aus dem Mantel und heize dir und somit mir ein, willst du noch was wissen?“

„Ja fickst du heute meine Mutter?“

„Nein, das werde ich erst, wenn ich mit euch beiden wirklich alles geklärt habe, zumindest soweit es geht, ohne Monate Romane zu schwafeln.

Aber eine Entscheidung habe ich getroffen!“

„Welche?“, sie streichelte ihren Körper und genoss sichtlich das frivole Schauspiel, was sie bot.

„Ich möchte nicht, dass irgendwie Eifersucht auftaucht, daher werde ich nur in deiner Gegenwart Sex mit ihr haben. Wenn du ein Problem damit hast, werde ich nichts weiter als ihr konsequenter Schlüsselherr sein!“

„Du meinst das ernst, das du sie fi**en wirst, während ich zuschaue und noch Monate warten werde bis das mit mir passiert!“

„Dein Schwur nicht meiner, ich akzeptiere nur deine edlen Ziele!“

Sie lachte das sie im Sitz hin und her rollte: „Woher, nimmst du diese Selbstsicherheit einem so etwas ins Gesicht zu sagen!“

„Jahrelanges Training!

Eine Frage interessehalber, was ist mit dem Nebeneingang?“

„Anal, hmm, warum, ist eigentlich zu gefährlich, aber wenn du es schaffst, mich ausreichend zu fixieren, wäre es möglich, zumindest nach meinem Schwur, der lautete: ‚Mein Fötzchen bekommt ihren ersten Blutdildo in meiner Hochzeitsnacht!‘

„Blutdildo, irgendwann musst du mir erzählen, was dich in diese Stimmung gebracht hat!“

„Die kurze Erklärung gibt es direkt jetzt: Geilheit!“

Ich wusste nicht ob ich schmunzeln oder bestürzt sein sollte: „Nicht wirklich überraschend, muss teilweise hart sein so sinnlich zu sein!“

„Aber es hat auch seine guten Seiten, wie eine Orgasmus Garantie. Wenn ich an einige Gespräche mit meinen Freundinnen an die ersten ungeschickten Gehversuche, von denen mit ihren Partnern zurückdenke. Muss schwierig sein mit so einer langen Zündschnur!“

Wir beide kicherten, inzwischen waren wir auf einer Landstraße, ich fuhr langsam und hatte eine Hand auf ihrem Bein und genoss ihre Nähe und Bereitschaft.

Dann kam diese kleine Ausfahrt, auf die ich gewartet hatte, ich kannte die Gegend vom Mountainbiken.

„Fahr deinen Sitz zurück, soweit es geht.“

Dann reichte ich ihr die Decke, die auf der Rückbank lag, ein Andenken an einen guten vierbeinigen Freund.

„Für den Fußraum, wo du es dir jetzt bequem machen wirst, ich kann dich ja nicht halb entjungfert nach Hause bringen, meine Schlampe.“

Es war nun absolut genial, dass sie so winzig war. Es war zwar eng, aber keine der Frauen, mit denen ich bisher zusammen war, hätte es geschafft, auf der Beifahrerseite im Fußraum Platz zu finden und genug Platz für meine Beine zu lassen.

Kaum hatte ich die Türe geschlossen, begann sie schon meine Hose zu öffnen. Er war nur halbsteif, ich war in einer gewissen Weise von dieser Nacht überreizt. Sie nahm beide Hände und knuddelte ihn zärtlich mit ihren Nylonfingern durch.

„Du Pierre, mich macht das tierisch an!“

„Was denn!“

„Du komplett angezogen und ich praktisch nackt, besser gesagt angezogen, um meine Nacktheit zu betonen.“

„Und?“

„Und, wie wäre es, wenn du immer angezogen bist, wenn wir Sex haben und deine kleine Nylonschlampe dir so wie jetzt dient!“

„Zum Beispiel, dass ich einen Schlafanzug anhabe, mit einem Schlitz für den Schwanz und dich in Strapse, Nylons und High Heels ran nehme?“

„Ja und das du mir immer bewusst machst, dass du mich berühren kannst, egal wann, wie und wo!“

„Leck lieber mal über die Spitze, bevor es kleckert und verschwendet wird!“

Sie stülpte einfach den Mund drüber und begann mit dem Blasen. Meine Hand wanderte automatisch zu ihrem Kopf und kraulte ihn. Neben den Geräuschen der entfernten Straße hörte ich nur ihren Mund bei seiner erregenden Arbeit.

„Mach weiter, aber sanfter ich muss noch telefonieren!“

Wie erwartet stöhnte sie um meinen Schwanz herum, es erregte sie, dass ich es als gegeben nahm, dass sie es tat.

Ich rief Marlene an, es gab ein paar Fragen, die sich durch die neuesten Geständnisse ergeben hatten, die geklärt werden mussten.

Sie musste direkt an den Hörer. Nachdem sie sich gemeldet hatte, fragte ich sie: „Was hast du an!“

„Kimono, rotes Korsett, mit Hebe, rote Strümpfe und meine Mules!“, kam es von ihr wie aus der Pistole geschossen, keine Frage, warum ich es wissen wollte oder wo ihre Tochter war.

„Was sind die höchsten Schuhe, die du dazu anziehen würdest, damit sie über Nacht nicht von deinen Füßen fallen?“

„Die roten Lackoverknees, Sechzehner Absatz, kein Plato!“

„Ok, der Kimono ist zu viel und Schuhe brauche ich wohl auch nicht drauf hinweisen!“

„Nein Herr“, kurzes rascheln, dann das leise Klacken ihrer Schuhe auf dem dünnen Teppich und schon war sie wieder zurück: „Habe sie auf Lautsprecher geschaltet, während ich die Schuhe wechsle!“

„Sehr schön du denkst mit!

Deiner Tochter geht es hervorragend. Sie hat mir heute Abend etwas gesagt, so direkt zum ersten Mal, wenn sie es schon mehrfach angedeutet hat.

Jetzt liegt es an dir!“

„Was, Pierre, Herr, mache es nicht so spannend!“

„Du wirst eine Antwort geben, wenn ich sage: ‚Antworte jetzt‘, verstanden?“

„Verstanden Herr!“

„Der kleine Blasehase zwischen meinen Beinen,“, das kichern zwischen meinen Beinen und an meinem Glied war nur geil, ich stöhnte frei in den Hörer: „hat deine fo***e zu meiner Benutzung freigegeben, damit ich eine fo***e zum fi**en habe.“

Die großen Augen, die mich gerade von unten anschauten, waren nur süß, ich küsste eine meiner Fingerspitzen und setzte sie auf ihre Nasenspitze.

Dann musste ich fest an ihren Haaren greifen, um sie zu bremsen, sie freute sich darüber so sehr, dass sie sich selbst gnadenlos in den Hals fickte. Sie war eine gefährliche Frau, sie schaffte es mit meinem Penis im Mund, gleichzeitig zu schmollen und zu kichern.

Sie hatte ihren Spaß und zeigte es mit strahlenden Augen und einem verzerrten Grinsen, ohne nur eine Sekunde ihre Aufgabe zu vernachlässigen.

„Ich denke dir ist klar, dass wir nur gute Freunde werden und zugleich wird mir dein Körper gehören.

Wenn ich Lust auf deine Kehle habe, nehme ich sie mir, das gilt für alle deine Ficklöcher!“, der Satz wurde von beiden mit einem Stöhnen quittiert, die zwei standen darauf, wenn man versauten Klartext redete.

„Du wirst kein Recht haben ‚Nein‘ zu sagen. Wenn ich dich zum Piercer schicke wirst du dort deinen Namen sagen und alles unterschreiben, ohne zu lesen und seinen Anweisungen folgen, wenn er dich fragt, ob du sicher bist, nickst du.

Du wirst anziehen, was ich dir sage, wenn ich dich so wie du jetzt bist zum Bäcker schicke, wirst du dir ein paar Euro schnappen und losziehen.

Das Einzige, was ich von dir automatisch erwarte, dass du, sobald du alleine bist und ich es nicht getan habe den KG anlegst.

Du wirst von mir nie gefragt werden, ob du gerade Lust hast, denn das ist bei dir dauergeilem Luder nicht notwendig, allerdings werde ich Sachen mit dir anstellen, die dafür sorgen, werden das dieser Zustand noch heftiger wird.

Ich definiere es mal ehrlich: ‚Du wirst meine Sexpuppe sein!‘ Nicht mehr und nicht weniger.

Was ich dir dafür verspreche, dass ich darauf aufpasse, dass es dir gut geht, wenn du mir gehorchst und brav bist.

Und wenn ich nicht gerade deinen Körper als Wichsvorlage und Spermadepot nutze, können wir uns wie normale Freunde unterhalten.

Herr ist nur notwendig, wenn ich dich bestrafen muss!“

Stöhnen in der Leitung, ein ersticktes Röcheln im Schritt, versuchte jemand um Brechreiz vorbeizukommen.

„Nun zum letzten Punkt, wir werden nur Sex haben, wenn deine Tochter dabei ist.

Im Idealfall, im selben Raum, wenn es nicht anders geht per Telefon!“

Beide stöhnten und Marlene schien sich gerade auf die Zunge zu beißen, um nicht loszubrabbeln und mir alles möglich zu versprechen, um noch heute in diesen Genuss zu kommen.

„Hast du es verstanden und kannst du damit leben?“

„Zu beidem Ja … Danke meine Tochter und noch viel Spaß!“

Sie wollte auflegen, aber ich hatte noch nicht alles geklärt!

„Marlene, Moment noch!“

„Ja Pierre, hast du die Outfits für Freitag zusammen?“

„Ja, du wirst sie lieben!“

„Liest du Erotika oder schaust Pornos?“

Schallendes Gelächter von ihr und die Nylonschlampe schaltete auf Handbetrieb, da sie sich vor Lachen an meinem Schwanz verschluckt hatte!

„Bis Freitag, von allem eine Top zwanzig Liste, also zwanzig Geschichten und zwanzig Pornos. Aber auch die Sachen die dir unangenehm, bzw. ungeil im Geist geblieben sind, inklusive einer Beschreibung warum, nie mehr als eine halbe Seite pro Eintrag.

Sabine für dich dieselbe Hausaufgabe, bis Freitag!“

Ein: „Gerne!“, und ein gefühltes Nicken am Schwanz waren die Bestätigungen.

„Für heute Nacht, leg von deiner Tochter den Vibrator raus, den auch du in dir hast, auch den Plug dazu. Frische Batterien. Dann ein Set Batterien für deine Füllung, wir werden die heute Abend noch auffrischen.

Mach dir keine Hoffnung, dass ich dich schon heute nehme, ich werde bald meine dritte Ladung in den Hals des Nimmersatts zwischen meinen Beinen schießen!“

Inzwischen hatte ich den Motor gestartet und die Heizung sorgte für angenehme Wärme für Sabine, wenn es mir auch ein wenig zu warm wurde.

„Du hast einen Laden, wann musst du dort sein?“

„Mittwochs von 15:00 bis 20:00 und Samstag 9:30 bis 15:00“

„Oh, das wirst du mir mal erklären müssen, aber erst nächste Woche!

Die spezielle Kugel kommt, es ist nach Mitternacht, also Morgen.“

„Verstehe, danke Pierre. Du behandelst mich unterbewusst genau richtig, wenn es um Sex geht, bin ich eine Sache, ein Objekt, dein Spielzeug, trotzdem vergisst du nie den Menschen und Mutter, die ich auch bin, dafür kann ich dir nicht genug danken.

Kleiner Hinweis, ich hatte seit meinem letzten Ausrutscher vor drei Jahren keinen Partner mehr und ich bin sauber!

Was dich vielleicht auch interessiert, ich habe mich nach Sabine sterilisieren lassen!“

„Versteh und danke. Da Sabine gerade nicht sprechen kann wie verhütet sie, das andere haben wir schon geklärt ich bin auch sauber, die Details kann dir deine Tochter geben, wobei wenn dieses Blasehäschen so weiter macht, ist die morgen heiser!“

„Das ist die beste Heiserkeit. Zu ihrer Verhütung, Pille seit dem vierzehnten Lebensjahr und sehr zuverlässig beim Einnehmen.

Was Anderes gibt es ja noch nicht, wobei es gibt da interessante Entwicklungen. Aber nicht jetzt, genieße es noch und dann kommt vorbei!“

„Bis bald Marlene!“

Ich legte auf und warf das Handy auf den Fahrersitz, dann ergriff ich den Kopf vor mir, sie nickte sofort, denn sie wusste, was ich wollte. Mutter und Tochter genossen es einfach, sexuell benutzt zu werden, so holte ich mir einen mit ihrem Mund runter.

Mich wunderte es, das nicht nur heiße Luft aus meinen Eiern kam, als ich ihr direkt auf die Zunge spritzte!

„Willst du den Mantel gleich anziehen?“

„Deine Entscheidung!“

„Fragen wir mal anders, was macht dich geiler?“

„Ohne?“, kam leise und gefolgt von einem Seufzen zwischen Sehnsucht und Angst.

Ich überlegte mir, während wir die letzten fünf Minuten fuhren, ob es das Risiko wert war. Es war sehr spät geworden. Wirklich nirgendwo brannte Licht, außer bei ihnen in der Wohnung.

Nachdem ich den Motor abgestellt hatte, stieg ich aus, die wusste inzwischen, dass ich es nicht mochte, wenn sie von alleine ausstieg und wartete darauf, dass ich die Türe öffnete.

Alles war still und nur die Laternen brannten. Ich achtete auf die vier Balkone, die einzigen, die Sabine gefährlich werden konnten, ob da nicht zufällig nächtliche Raucher im Dunkeln saßen.

Die Bahn war frei, also Türe auf.

„Den Mantel gibst du mir!“

Sie nickte, griff nach hinten, wo wir ihn verstaut hatten, bevor wir endlich nach einer ausgiebigen Kuschelrunde losgefahren waren.

Mit einer Hand auf ihrem Hintern gingen wir eng aneinander gekuschelt, zu ihrem Haus. Da es ihr sehr schnell kalt wurde, ließ ich sie unter meinen Mantel schlüpfen. Ich hatte den Schlüssel, schon im Auto in meine Hand genommen so waren wir in weniger als einer Minute in der Wohnung.

Wir wurden von einer kichernden Marlene begrüßt: „Gefährlich aber sehr anregend oder Töchterchen?“

Eine Tomate nickte als Antwort.

Marlene saß in der Küche mit Blick auf die Eingangstür. Sie hatte sich passend geschminkt, passend zu den Stiefeln, eine wahrhaft göttliche Hure.

„Marlene, du lässt mich an das alte Rom denken!“

Ihr Gesicht verriet mir, das sie meine Anspielung nicht verstand.

„Eine Tempelhure, eine göttliche Nutte!“

Jetzt war es an ihr einen roten Kopf zu bekommen, zugleich zeigte sie, dass ihr dieses Kompliment gefiel. Sabine kicherte neben mir: „Das habe ich auch noch nicht gesehen, Mutter wird rot!“

Ich hatte inzwischen die Türe geschlossen und hing beide Mäntel weg, bevor ich meine Schuhe auszog.

„Mach dich schon mal bettfertig, Kleines!“

„Ok, wie ich dich kenne, nicht umziehen, aber saubere Schuhe!“

„Richtig, ab mit dir!“, sie rannte kichernd ins Bad, als ich ihr einen Klatscher auf den Po gab.

„Wie der Film war, brauche ich euch wohl nicht fragen, nachdem ich von dir gewisse Sachen am Telefon gehört habe!“

Nun war ich innerhalb von fünf Minuten der Dritte, der rot anlief.

Marlene sah es und lachte, wo ich einstimmen musste. Es war eine seltsame Situation, in der wir uns befanden, die wir genossen, aber zugleich auch gewöhnen mussten.

„Es ist spät, du schläfst heute hier, im Notfall in Sabines Zimmer und sie wieder in meinem Bett!“

Ich wollte widersprechen, aber etwas an ihrer Art, war unüberwindbar. Ich grinste, als ich verstand, was es war: „Ja, Schwiegermutti!“

Mütter, haben einen Ton, eine Stimmlage, die immer funktionierte. Dazu kam, sie hatte Recht.

„Das gefällt mir. Wie ich dich einschätze, hast du einen Notfallkoffer im Auto, hol ihn hoch, wo sollen wir auf dich warten?“

Sie hatte recht, nur der Anzug war, wenn auch schon ein paar Jahre alt, für meine Rolle in der Filiale eigentlich ungeeignet. Er war maßgeschneidert, Tea hatte auf ihn bestanden, als ich das erste Mal zur Weihnachtsfeier des Vorstandes eingeladen wurde. Er hat ein ganzes Monatsgehalt, von damals verschlungen. Heute muss ich Tea rückblickend recht geben, Kleider machen Leute.

Dann fiel mir ein nächste Woche Mittwoch, gab es wieder die Feier. Ich wusste, dass es Wahnsinn war, sie so früh öffentlich vorzustellen, aber zugleich würden die Mütter aufhören, zu versuchen mir ihre Töchter schmackhaft zu machen. Geldadel, war wirklich eine treffende Bezeichnung, von diesen Kreisen.


Die Wohnung war ruhig, als ich sie wieder betrat. Ich ging in das Bad und merkte, dass sie die Türe zu Marlenes Schlafzimmer geschlossen hatten, sie wollten mich also mit irgendwas überraschen, mit einem Grinsen, welches meine gute Laune widerspiegelte, ging ich ins Bad. Am Spiegel hing ein Schlüssel und Zettel: „Komm vorbei, um Tempos einzusparen, stand dort in der zierlichen Handschrift von Sabine.

Darunter in einer schwer zu lesenden aber wunderschönen, künstlerischen Handschrift: „Und wehe, du nimmst unser Angebot nicht ernst!“

Lachend machte ich den Schlüssel an meinen Schlüsselbund. Ich liebte diese beiden verrückten Hühner.

Ich nahm mir die Zeit, mich noch einmal kurz elektrisch zu rasieren. Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, als ich den Schlafanzug aus dem Koffer holte. Den hatte ich bisher immer nur angezogen, wenn ich geschäftlich in einem Hotel übernachtete. Nun würde ich mich wohl an sie gewöhnen müssen, denn ihr Wunsch und der damit verbundene Reiz war sehr erregend.

Ich konnte es nicht glauben, aber die beiden schafften es tatsächlich, dass in meinem Schritt nach dieser Nacht, noch einmal Leben zuckte.

Sie hatte sich beide wie ein X auf das große Bett gefesselt. In der Mitte war ausreichend Platz für mich und ein flauschiges Kopfkissen war über die Arme ausgebreitet, um mich einzuladen dort zu liegen.

Sie hatten ihre auf Kissen platziert und konnten so bequem in meine Richtung sehen, als sie die Beule in meiner Schlafanzughose sahen, hörte ich von beiden, ein leises aber auch triumphales: „Ja!“

Das Sabine noch immer die Strümpfe über ihren Armen hatte, erstaunte mich genauso, wie es mich erfreute. Marlene war einfach ein geiler Traum in Rot. Sie hatte sogar lange Opernhandschuhe aus roter Seite angelegt. Die zwei wussten sich in Szene zu setzen.

Auf den beiden Nachttischen standen die Spielzeuge bereit. Ich schloss die Augen und überlegte wie ich diesen Abend, besser Nacht, angehen sollte, mir wurde schlagartig bewusst, dass diese Nacht über den Rest meines Lebens entschied. Ich entschied mich dagegen, jetzt noch einmal zu kommen, er war noch immer etwas überreizt und so würde es selbst mit den beiden als Stimulanz zu lange dauern, bis ich kommen würde. Nie sollte Mann etwas erzwingen und Morgen war auch noch ein Tag.

Als ich die beiden Augenbinden sah, hatte ich schon mal den ersten Schritt. Die von Marlene war knallrot und die von Sabine passte zu dem dunkelroten Ton ihres Oberteiles.

Als Nächstes öffnete ich bei beiden die KG‘s, hier war erst einmal reinigen angesagt: „Wie kann man nur eine so nasse Schlampe sein, werde ich erst einmal groß Reine machen. Bei euch beiden!“

Beide kicherten und stöhnten bei dem Gedanken und der Behandlung.

In der Küche nahm ich mir eine große Schüssel und füllte sie mit kaltem Wasser, bei warmen war mir die Gefahr zu groß, dass diese beiden überhitzten Frauen, sofort auf Wolke sieben, wenn nicht gar 77 abhauten.

Im Bad fand ich eine Intimwaschlotion und was ich sonst noch brauchte.

Ich warf direkt zwei Waschlappen und las kurz die Anweisung auf der Lotion, das hatte ich bisher noch nie gemacht, aber ich freute mich darauf.

Die beiden quietschten auf, als die kalten Lappen über ihre Scham für und die Reste und frisches Sekret beseitigten.

Es war überraschend wenig bei Marlene, mit baden oder duschen musste sie sich recht gut sauber halten könnten.

Dann legte ich ein kleines Handtuch unter Marlenes Schrittbereich, der Vibrator musste raus und so dick er war, hatte er sicherlich verhindert, das alles den Vaginalkanal verließ.

Nach dem Plopp, das entstand, als ich den Vibrator ohne viel Federlesen aus ihr zog, was von einem lauten: „Ja!“, begleitet wurde, floss tatsächlich einiges aus ihr hinaus. So war mir klar, dass 48 Stunden das Maximum für diese Spielart war.

„Ich fühle die Luft an meinen Muttermund, wie weit stehe ich Sau offen!“

Was bei uns drei zu einem befreienden Lachen führte. Die Spannung, unter der wir alle gestanden, hatten, verschwand zu einem guten Teil.

„Ja, macht euch über eine alte Frau lustig, die hilflos in ihrem Bett liegt!“, kam es maulend von ihr, aber zugleich ohne jeglichen Ernst. Es war ihre Art zu zeigen, wie sehr sie diese Behandlung genoss.

Mutter und Tochter fingen nun an zu diskutieren, dass Marlene nicht alt sei und vor allem nicht so aussah. Ich mischte mich nicht ein, ich hatte anderes zu erledigen. Da ich schon mal beim Entfernen der Füllungen war, zog ich den kleinen Plug aus Sabine. Ihr süßen Poloch, verschloss sich direkt.

Eigentlich müssten die beiden Löcher ausgespült werden, aber das würden wir morgen früh machen. Also die Waschlappen ausgewaschen und beiden, vorsichtig und doch energisch ein Stück reingeschoben. Beide jauchzten, als sie spürten, was ich machte: „Scheiße, das ist geil, er hat es raus. Er kümmert sich um uns wie um wertvolles Eigentum und nicht Frauen, die er liebt.

Pierre du Schwein, weißt du eigentlich, wie sehr du gerade mein Hirn fickst!“, kam es von einer Marlene, die meine Behandlung scheinbar in den Wahnsinn trieb.

Als ich merkte, dass beide anfingen mit ihrem Becken zu rotieren, wusste ich, dass es allerhöchste Zeit war aufzuhören.

Schnell brachte ich die Sachen zurück in das Bad. Ich hatte den Vibrator von Marlene dabei und machte ihn erst einmal sehr gründlich und viel heißem Wasser, sauber.

Er war noch sehr warm, als ich ihn mit neuen Batterien bestückt hatte und ihn tief in der Frau versenkte.

Es wäre beinahe zu viel gewesen, es fehlte weniger als ein Hauch und sie wäre gekommen.

Ich war wesentlich vorsichtiger, um meine Sabine zu füllen, was sich auch als ein Denkfehler erwies. Jede meiner Berührungen schien einen kleinen elektrischen Schock durch ihren Körper zu jagen. In ihrem Schritt entwickelte sich eine kleine Quelle, die bei jeder Berührung ein wenig mehr floss. Ich war froh, dass ich es irgendwie ohne Orgasmus von ihr schaffte, den Vibrator einzuführen.

Nun war die Frage, ob Buttplug oder nicht, bei Marlene stand einer älter und einfacher wie der von Sabine, aber noch einmal ein gutes Stück größer. Auch er hatte Vibration, allerdings nur drei Stufen, fast nichts, nettes Brummen und du bist in ein Hornissennest gefallen.

Ich merkte förmlich, wie ein boshaftes Lächeln auf mein Gesicht kroch.

Ich war froh, dass ich die beiden in den Frauen steckenden Geräte zuvor schon eingestellt hatte. Ohne Gleitgel und mit überraschend wenig Kraftaufwand, dann war auch das erledigt. Bei Marlene lagen die Klemmen und Brummer, die ich schon einmal an ihren Nippeln benutzt hatte. Bei Sabine gab es auch welche, die wurden allerdings mit Nippelsaugern befestigt. Ich wollte die Perfektion dieser süßen kleinen Erdbeerchen nicht gefährden, also überlegte ich mir etwas anderes. Mit vier Sicherheitsnadeln befestigte ich die Vibratoren an dem Top, über den Nippeln, das sollte reichen. Dann montierte ich Marlenes Nippel, anders konnte man es nicht nennen, was ich mit ihnen anstellte.

Beide waren die letzte Zeit still gewesen, um besser zu hören, was ich als Nächstes mit ihnen anstellte, nun stöhnte die Frau auf als ich ihre Nippel auf eine erstaunliche Länge, zog. Zum Schluss löste ich allerdings etwas der Spannung, etwas mehr als zwei Zentimeter waren mehr als genug Verlängerung, bei drei hatte ich Angst bekommen, dass sie auf Dauer in der Nacht einrissen.

Dann deckte ich beide mit den bereitliegenden Decken zu. In aller Ruhe löschte ich das Licht und über Marlene kroch in das Bett. Ich gab ihr einen intensiven Zungenkuss, mit dem sie nicht gerechnet hatte, zugleich sorgte mein Gewicht auf ihrer Decke, das ihre Nippel noch einmal ein wenig mehr misshandelt wurden.

Nach einer wunderschönen kleinen Ewigkeit löste ich mich von ihr. Das zarte, verletzliche „Danke“, was folgte, zeigte mir, dass es genau das gewesen war, was diese Frau jetzt gebraucht hatte. Danach gab ich Sabine einen noch längeren und intensiveren Kuss.

In aller Ruhe sortierte ich mein Kopfkissen, legte mich hin und zog die Decke über meinen Körper. Die Schalter für die Nippel-Vibratoren hatte ich in der Hand. Ich wollte entweder bis hundert Zählen oder sobald eine sprach, das Schauspiel starten.

Ich kam bis 22, als Sabine versuchte zu sprechen: „Has...!“, sie kam nicht weit. Gute zehn Sekunden später lag ich wieder und alle Motoren liefen nun auf Volldampf.

„Gute Nacht meine lieben, schlaft gut!“

Ich hatte meine Hände unter ihre Decken geschoben und nutzte ihre Brüste als angenehme Handablagen, während sie jenseits des hier und jetzt waren.

Ich brauchte einige Zeit, bis ich einschlafen konnte, die Schlampen waren einfach zu laut mit ihrem Gestöhne.


Nächster Teil, wieder Freitag, in zwei Wochen. Schneller bei Patreon.
17. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 17.01.20 16:25

Mein Blasehase - 008 Eine Woche Süße Hölle: Elektronik Einkauf

Das muss ein Alptraum sein, dieses klingeln eines mechanischen Weckers, aber dafür fühlte ich mich viel zu gut. In der rechten Hand, das Fleisch einer Brust mit wenigstens Körbchengröße D, weich und zugleich eleatisch, man konnte fühlen, wie gut sie aussah. Dann die linke Hand, Nylon darunter ein festes, kleines B-Körbchen, perfekte Form. Als ich die Augen öffnete, wurde mir erst bewusst, wo ich mich befand.

Beide schliefen und ließen sich durch den grausamen Wecker nicht aus dem Reich der Träume reißen. Meine Blase meldete sich und es war dringen, widerwillig nahm ich meine Hände von meinen Ablagen dieser Nacht und kroch aus dem Bett. Als ich über Marlene stieg, zog ich die Bettdecke von ihrem Körper. Sie stöhnte im Schlaf laut auf, ihre Nippel flitschten regelrecht wieder in Position, als die Decke sie freigab. Der Laut, der dabei aus ihrem Mund kam, war anregend ordinär. Nur wach wurde sie immer noch nicht.

Ich fand den Wecker und stellte ihn ab, dann besuchte ich das Bad. Ich machte mich komplett fertig, ich musste mich nachher nur noch umziehen.

In der Küche setzte ich Kaffee auf, ich machte ihn stärker als meine gewöhnliche Morgenmischung, vor allem Sabine würde ihn brauchen. Den Tisch deckte ich auch noch schnell und räumte alles, was frühstückstauglich war aus dem Kühlschrank.


Zurück im Schlafzimmer musste ich erst einmal innehalten. Sabine war leider noch immer unter ihrer Decke, aber auch ihre Mutter war ein wahrlich göttlicher Anblick, so wie sie vor meinen Augen lag.

Beide waren immer noch nicht wach. Die Schlüssel für die Handschellen lagen auf den Nachtischchen neben dem Bett bereit.

Marlene nahm nicht wahr, das ich ihre Hände vom Bettgestell löste und auch nicht das ich die Hände hinter dem Rücken fixierte. Nachdem ich nun die Beine befreite und sie wie ein Sack Mehl über meine Schulter wuchtete, war der Moment gekommen, in dem sie langsam anfing, wieder ihre Umwelt wahrzunehmen.

„Pierre ich hoffe, du bringst mich ins Bad zur Schüssel, sonst gibt es eine Sauerei, das kann ich dir Garantieren!“, kam aus ihrem Mund, sie schien über ihre Situation nicht überrascht und sich sofort allem bewusst.

Ich setzte sie passend vor der Toilette ab, sobald sie sicher saß, lies sie es laufen.

„Putzt du mir die Zähne oder wie soll das funktionieren?“

„Ich werde deine Hände befreien, sobald der KG wieder an seinem Platz ist, aber vorher werden wir dich da richtig sauber machen müssen!“

Sie hatten einen kleinen Orgasmus, als ich den Buttplug entfernte. Ich hätte vielleicht erst den Vibrator herausnehmen sollen, was ich erst danach machte.

Dann hantierte ich mit dem Duschkopf und Montierte ihn ab. Leider hatten sie keinen dieser Spülaufsätze, es sollte auch so funktionieren. Als das Wasser angenehm handwarm war, steckte ich den Schlauch langsam tief in ihren Vaginalkanal.

Sie genoss sowohl die Art der Behandlung als auch den mechanischen Reiz.

Sie war stoppelig, für eine Rasur hatte ich leider nicht die Zeit, da war eine zweite Frau, bei der ich diese Behandlung, wenn auch etwas liebevoller wiederholen musste.

„Marlene, ich denke, ich werde dich zur Laserbehandlung schicken, das spart mir die Mühe deine fo***e zu rasieren!“

Sie schluckte: „Hast du eine Ahnung, was das kostet?“

„Ja, vor allem, nicht nur die Bikinizone. Ich werde mich aber erst schlaumachen, wer den besten Ruf hat.

Ich habe gehört, wenn Fehler gemacht werden wird es sehr hässlich.“

„Du meinst den ganzen Körper, ich habe mich mal für die Bikinizone und unter den Achseln schlaugemacht, das waren schon bis zu 8000 €. Nun mal Tacheles Pierre, was verdienst du?“

„Wenn du mit dem Betrag recht hast, reicht das Netto von mir um euch beide mit einem Monatslohn in den Bereichen kahl machen zu lassen ohne mich einzuschränken. Aber sparen wäre dann nicht mehr drin!“

Sie wurde blass, dann grinste sie wölfisch: „Zumindest ist meine Kleine versorgt. Das ist mehr als beruhigend!“

Ich zog den Schlauch raus und spülte einmal den gesamten Bereich ab, soweit es jetzt möglich war, ohne das gesamte Bad unter Wasser zu setzen.

Im Schlafzimmer rührte sich Sabine immer noch nicht, als ich die beiden Keuschheitsgürtel holte. Den von Marlene reinigte ich gründlich in der Badewanne.

„Du nimmst das sehr ernst, ich werde meine kleine Schatztruhe wohl nur sehr selten berühren!“

„Was fühlst du dabei?“

„Es befreit, vor allem wenn ich daran denke, was du mit uns in der Nacht angestellt hast. Nebenbei, wann nimmst du die Nippelklemmen ab? Ich habe regelrecht Angst davor, aber gleichzeitig sind meine Nippel taub und das ist unangenehm.“

„Das machst du, wenn deine Hände frei sind, ich muss mich noch um Sabine kümmern. Das Frühstück und der Kaffee sind schon fertig!“

„Du bist ein Schatz, zumindest was das Frühstück angeht. Das andere ist mies!“, dabei zog sie ein beleidigtes Gesicht, was ihr Alter auf eine wunderbare Weise versteckte und das Mädchen, was sie irgendwo noch immer war, betonte.

„Wann bist du eigentlich eingeschlafen?“

„Keine Ahnung, aber ich denke die beiden Dinger in meinem Schritt, waren noch auf voller Leistung und ich am Kommen, als ich das Bewusstsein verlor, Schlaf konnte man dies zu diesem Zeitpunkt sicher nicht nennen.“

„War es zu viel?“

„Für einen Wochentag, ja, aber ich bin jetzt das erste Mal in meinem Leben, seit meiner Pubertät, ohne diesen Drang in meinem Schritt.

Dafür muss ich dir danken. Auch wenn ich weiß, dass dieser Zustand nicht allzu lange, vorhalten wird!“

Ich nickte, wenn ich auch noch nicht die Tragweite verstand. Was ich auch nicht nachvollziehen konnte, wie es für die beiden war, ständig mit diesem Zwang zu leben, es gab vieles, das da noch zu lernen war.

Als ich mit der Sauberkeit von Marlenes KG zufrieden war, legte ich ihn vollkommen ruhig und ohne Brimborium an. Die Hände waren schnell befreit.

„Leg das Spielzeug einfach alles in die Wanne, ich werde mich, wenn ihr weg seid darum kümmern, ich mache nur den KG von Sabine fertig, dann brauche ich einen Kaffee, stark und schwarz!“

„Mit Milch, sonst brennt er dir Löcher in die Magenwand!“

„So stark?“

„Auch, aber du bist mir wichtig und meine Sklavin, also musst du auf deine Werterhaltung achten, keinen schwarzen Kaffee mehr für dich, immer mit Milch. Frischmilch, nach Möglichkeit Vollmilch.“

„Kerl, wie kannst du mich mit einem Gespräch über Kaffee so anmachen. Du hast recht, ich werde von nun an immer etwas Milch reintun.“


Ich schüttelte den Kopf und ging in das Schlafzimmer, um Sabine zu holen, wie ihre Mutter wurde sie erst wach, als ich sie trug. Nur das ich sie nicht über die Schulter warf, sondern wie eine Prinzessin vor mich hertrug.

Im Gegensatz zu ihrer Mutter hatte sie ein kleines Problem damit, sich vor mir zu erleichtern, aber der Harndrang war zu groß. Sie war zu süß mit ihrem roten Wangen und diesem gesenkten Blick. Es war eine Vogelstraußpolitik, wenn ich ihn nicht sehe, ist er nicht da.

Nachdem sie leer war, betätigte ich die Spülung und begann sie auf dieselbe Weise zu reinigen wie ihre Mutter. Sie bemerkte meine einfach nicht zu übersehende Erregung.

„Steck ihn in meinen Mund, dafür bin ich da!“

Wer konnte solch einem Angebot widerstehen. Ein paar Minuten später waren wir in der Küche. Marlene lachte, als sie ihre Tochter sah, ich hatte meine Ladung auf Sabines Gesicht und Brust verteilt und verboten etwas davon zu beseitigen.

„Pierre, da hast du aber meine Tochter ganz schön voll gekleckert!“

Ich nahm einen Tropfen meines Spermas mit meinem Zeigefinger von Sabines Gesicht und hielt ihn Marlene hin. Sie Verstand den Wink und schleckte meinen Finger sauber.

„Frühstücken!“, befahl ich, bevor wir alle unsere Lust, die gerade am Entstehen war, nicht mehr beherrschen konnten.

Wir aßen schweigend, nicht weil wir nichts zu sagen hatten, sondern weil die Damen ihre Kalorien brauchten, ich hatte in der Nacht viel von ihren Körpern verlangt.

Sabine wurde plötzlich hektisch: „Ich muss mich fertigmachen, in zehn Minuten kommt mein Bus!“

Ich schaute auf die Uhr, es war 7:30 Uhr, sie brauchte also eine Stunde bis in die Stadt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Ich grinste nur und sagte: „Bleib sitzen wir müssen erst um 8:15 Uhr los, dann haben wir immer noch genug Reserve!“

„Wir fahren zusammen?“

„Ja, ich denke, wir sollten es nicht verstecken. Das würde nur zu merkwürdigen, deiner nicht würdigen Situationen führen!“

Sie strahlte mich an. Als ich nach ihrer Mutter sah, hatte diese eine einzelne Träne im Auge, es war eindeutig eine Freudenträne.

Als Sabine aufspringen wollte, um mich zu umarmen, stoppte ich sie: „Mach dich erst einmal sauber, es ist dein Nachtisch!“

Sie verstand und versuchte alles Sperma, was noch nicht eingetrocknet war, in ihren Mund zu befördern. Während sie beschäftigt war, sprach ich Marlene an: „Ich habe am Mittwoch, nächster Woche eine offizielle Veranstaltung, glaubst du, ihr zwei könnt euch auf so einem Parkett bewegen?“

Marlene schluckte, denn sie hatte inzwischen genug Informationen um zu wissen, was ich im Detail meinte.

„Ich denke ja, aber was die Kleidung angeht, eher nicht. Wir haben auch nicht die Möglichkeit ...“, hier unterbrach ich sie mit einer raschen Handbewegung.

„Sabine und ich werden Samstag, zu dir in den Laden kommen, ich bin sowieso neugierig, wie du es schaffst mit so wenig Öffnungszeit, genug Geld zu verdienen!“

Sabine kicherte im Hintergrund, es war wohl ein Gespräch, welches sie schon öfters mit ihrer Mutter geführt hatte, wenn scheinbar auch wenig erfolgreich.

„Danach werden wir drei die Stadt unsicher machen und etwas Passendes für euch finden.

Ihr habt sowieso nicht das Recht zu entscheiden, was ihr anzieht oder an Kleidung kauft!“

Beide bekamen glasige Augen und ich es mit der Angst zu tun, es würde schwer werden, mit diesen beiden im Schlepptau nicht größenwahnsinnig zu werden.

Plötzlich wurde Sabine wach: „Mutter was meinst du mit: ‚Wir haben nicht die Möglichkeiten‘, ich habe mehr als 4000 € gespart, damit sollten wir sicherlich hinkommen!“

„Sabine, warte mit solchen Aussagen bis Freitag, bitte!“

Nun schwante Sabine auch etwas.

„Turm, oberste Etage?“, fragte sie mit geweitete Augen.

„Nein, zumindest nicht ganz und ich werde nie dort hingehen, selbst wenn man es mir anbietet. Ich habe meinen Traumjob und nun auch meine Traumfrau!“

Nun kam sie und kuschelte sich an und versuchte dabei in mich zu kriechen.

Marlene und ich unterhielten uns noch ein wenig, während wir beide eine weitere Tasse Kaffee leerten. Sabine war vollkommen damit zufrieden, auf meinem Schoß zu sitzen und von mir gestreichelt zu werden.

Eine viertel Stunde später schickte ich Sabine in die Dusche und schnappte mir ihre Mutter, denn sie musste mir ein wenig helfen.

Als Sabine wie abgesprochen fertig für den Tag, aber nackt in ihr Zimmer kam, lagen ihre Sachen bereit. Sie sagte nichts zur Auswahl, war aber scheinbar zugleich enttäuscht und froh, dass es nichts Gewagtes war. Während sich dieser hübsche Knirps fertig machte, zog ich Marlene an einem Nippel in ihr Zimmer, was sie mit einem gequält, geilen Gesicht kommentierte.

Nachdem ich wusste, was sie für den Tag vorhatte, suchte ich mit ihrer Hilfe auch für sie die passenden Klamotten raus. Da ich wusste, dass ich heute Nacht nicht hierher kommen würde, wiederholte ich das Prozedere bei ihr für den nächsten Tag.

„Du Pierre, solltest du das nicht auch für Sabine tun, wenn nicht könnte sie das verletzen!“, erinnerte mich Sabines Mutter zu Recht.

So wanderten wir noch einmal in das andere Zimmer.

Sabine war enttäuscht darüber zu erfahren, dass ich es heute Abend nicht schaffen würde, bei ihnen zu sein, zugleich machte es sie glücklich, das ich mir die Mühe machte ihre Sachen auch für den anderen Tag heraus zu suchen.

Dann mussten wir auch schon los. Als wir die Wohnung verließen, umarmte Marlene uns beide nacheinander mütterlich, was ich nutzte, ihr in das Ohr zu flüstern: „Du hast dir eine Belohnung verdient, damit mich an Sabines Kleidung zu erinnern!“

Mit einem grinsenden: „Schuft!“, löste sie die Umarmung, ich verstand, was sie meinte. Ihr Schritt hatte nun wieder ein Flut Problem.


Ich fuhr mit Sabine in die Stadt, den Wagen stellten wir in meiner Tiefgarage ab.

„Wohnst du hier?“, fragte sie mich, als wir über die Treppe das Haus verließen.

„Ja“

„Darf ich dich besuchen?“, fragte sie etwas schüchtern.

„Wann immer du möchtest, aber ich kann nicht versprechen immer zu Hause zu sein, ich bin zu viel im Büro. Willst du einen Schlüssel?“

„Nein, du bestimmst, wann ich zu dir komme, oder du zu uns kommst. Ich möchte diese Freiheit nicht!“

Ich nickte, seit sechzehn Jahren mache ich schon SM und sie ist nun die erste Frau, die ich kannte, die es natürlich verstand, devot zu leben.

Hand in Hand gingen wir den Kilometer zu der Filiale, in der wir beide aktuell arbeiteten. Es gab nur eine Sache, die mich störte, sie trug Hosen. Wir hatten aber noch Zeit, Wege zu finden so was zu optimieren.


Nachdem wir einige Minuten gegangen waren, sagte sie: „Was ist eigentlich dein Problem mit dem Anzug, er steht dir hervorragend?“

Ich lachte, sie kannte sich nicht aus.

„Nun, ich hoffe, es geht den anderen wie dir, denn Leute, die sich auskennen wissen, dass ich mir den nicht einmal gebraucht leisten könnte, bei der Stelle, die ich gerade offiziell bekleide.

Sie schaute mich fragend an.

„Wenn du diese Knöpfe zusammen mit diesen speziellen Nähten bei einem Kunden siehst, den du nicht kennst, behandle ihn zuvorkommend, da ist ein wirklich großer Bonus drin!“

Sie schaute mich fragend an.

„Die Leute bekommen ein Konto bei Goldman-Sachs!“

„Oh!“

Ich verstand ihre Überraschung, ein Konto bei GS bedeutete, das man wenigstens eine Million anlegen konnte, sagt man.


Der Tag verlief erschreckend ruhig, nachdem sich die Aufregung gelegt hatte, dass Sabine und ich nun offiziell zusammen waren.


Ich hatte die Erlaubnis bekommen, früher Feierabend zu machen, da ich sowieso mehr als genug Stunden auf meinem Konto hatte.

Sabine war traurig als ich mich verabschiedete, ihr Blick hellte sich aber sofort auf, als ich von ihr verlangte, zu Hause nur in ihrer Unterwäsche herumzulaufen.

Ich hatte eine Menge zu erledigen. Als Erstes rief ich Tea an und ließ mir Adressen von passenden Boutiquen geben, um meine Beiden für Mittwoch einzukleiden.

Ich bekam sie, aber erst als ich versprach, Sabine beim nächsten Essen bei ihnen mitzubringen. Mein Gott, können Frauen neugierig sein.

Dann ging ich zu Karl, ich hatte bei ihm einige Kleinigkeiten bestellt. Auf dem Weg dorthin, kam ich beim Saturn vorbei und ohne groß nachzudenken, ging ich hinein und besorgte eine gute und einigermaßen preiswerte Webcam.


Als ich bei Karl ankam, grinste er mich an. Wir kannten uns von einigen meiner Einkäufe, aber die Menge, die ich dieses Mal bei ihm bestellt hatte, war eigentlich ein Monatsumsatz.

Und ich meine nicht den Monatsumsatz eines Kunden, sondern des Geschäftes.

„Ich habe ihnen mal noch ein paar Sachen zum Ansehen in den zweiten Karton gelegt, vielleicht ist etwas dabei, das zu dem, was sie vorhaben, passt!“, sagte er und zeigte auf eine zweite Kiste auf der Theke. Ich schaute die Sachen durch und am liebsten hätte ich alles eingepackt, aber ich beschränkte mich auf eine Vakuumpumpe mit ein paar Nippelsaugern, wobei ich diese gegen etwas größere Saugschalen austauschte. Marlenes Nippel war schon schön lang, aber ich wollte sie auch dicker haben.

Nachdem meine Karte schmerzhaft aufglühte, war die Frage, was machte ich mit diesen Errungenschaften. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch eine Menge Zeit hatte. Ich kalkulierte, ob die zweieinhalb Stunden ausreichten, bei Sabine vorbeizuschauen und sie kurz mit meinen Errungenschaften vertraut zu machen. Nicht wenn ich erst zum Wagen gehe, also Taxi.


Ich wurde von einer leeren Wohnung empfangen, beide waren noch nicht wieder da. Ich nutzte die Zeit, um die Webcam in Marlenes Schlafzimmer einzurichten.

Die beiden speziellen Steuergeräte machten zunächst einige zicken, das Forum des Herstellers, hatte glücklicherweise eine Lösung parat.

Als alles lief, hatte ich noch eine Stunde, bevor ich wieder weiter musste.


Es dauerte noch eine viertel Stunde, bis ich die beiden kichernd durch die Türe kommen hörte. Sie gingen in die Küche und bemerkten mich, ihren Besucher gar nicht.

Ich blieb noch etwas sitzen und hörte grinsend den beiden zu. Sie hatten blendende Laune und kicherten praktisch ständig.

„So sollst du also in der Wohnung rumlaufen, obwohl er nicht da ist, um es zu sehen. So ein Schlingel, aber ich werde mich da mal anschließen, sein Wunsch, mein Befehl!“

Das war mein Stichwort, ich ging so leise wie möglich in die Küche und sprach sie an: „Wer sagt, dass ich es nicht sehe meine Schönen?“

Beide zuckten, als sie meine Stimme hörten, Sabine fasste sich als erste und „Pierre“, quietschend bekam ich eine stürmische Umarmung.

Ich genoss die Umarmung, während meine Hand den süßen Po meiner Geliebten zärtlich knetete.

„Ich habe leider nicht viel Zeit, aber ich habe ein paar Sachen mitgebracht. Zunächst braucht ihr zwei eure Arme auf den Rücken gefesselt und im großen Schlafzimmer!“

Marlene die inzwischen, mit dem Wegpacken des Einkaufes fertig war, ging sofort los, sie war ein wahrlich Ehrfurcht erbietender Anblick in ihrer vollen Weiblichkeit. Sie trug noch immer das knallrote Korsett, dazu schwarze Nahtnylons und Sandaletten mit wenigstens einem Zehner Absatz.

Sabine hatte das pinke, mädchenhafte Set, welches ich ihr heute Morgen gegeben hatte am Körper. Die hautfarbenen Strümpfe waren so zart, dass man sie erst auf einem zweiten Blick wirklich wahrnahm.

Marlene sagte nichts dazu, das ihr Rechner lief und verschiedene Kabel von ihm nun zu dem großen Bett liefen. Ihre Neugierde deswegen sah man ihr allerdings an.

Sie holte zwei paar Lederhandschellen aus der Schublade unter ihrem Bett. Sie brauchten keinen Schlüssel, waren aber bequem und sicher genug für das, was ich nun vorhatte.

Als Erstes war Sabine dran, denn sie würde noch ein paar Tage die Freiheit genießen können, in der Wohnung ihren KG aufzuschließen. Nachdem die Arme nach hinten fixiert waren, befahl ich ihr: „Unter den Schreibtisch mit dir, du wirst gleich wieder mein Blasehase sein, während ich verschiedenes an deiner Mutter ausprobiere.

Sie zog den Stuhl auf Seite und verschwand unter dem Tisch, ich hörte sie noch eine kleine Weile, wie sie die perfekte Position suchte.

Marlene hatte ich inzwischen ebenfalls gefesselt und auf das Bett geschubst. Ich schob und zog sie, bis sie so lag, wie es mir am praktischsten erschien. Sie strahlte mich an, als ich mit dem Schlüssel in der Hand zwischen ihren Beinen saß.

Was ich machte, dauerte nicht lange, da sie schon wieder so geschmiert war, dass der Vibrator nur so in sie hinein flutschte. Er war wie eine große Bohne geformt, vier Zentimeter im Durchmesser und etwas mehr als fünfzehn lang. Trotzdem verschwand er sofort komplett in ihr, nur das Kabel war nun der einzige Hinweis für ihre gefüllte Scham.

Ich ging zum Rechner, startete die Software und ließ die Diagnose laufen.

Das Stöhnen vom Bett zeigte mir, dass es so arbeitete, wie es sollte.

Ich ging zurück und verschloss diese geile MILF wieder.

Dann setzte ich mich vor den Rechner, öffnete meine Hose und entließ mein hartes Glied aus seinem engen Gefängnis. Es war eng, aber irgendwie schaffte Sabine es trotzdem mich nur mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Ich richtete in aller Ruhe die Software ein, wobei ich immer wieder verschiedene Rhythmen, Muster und Stärken ausprobierte. Marlene konnte nichts anderes tun, als im Bett zu liegen und es genießen und zu verfluchen.

Die Uhr zeigte mir, dass ich nicht mehr viel Zeit hatte. Als Nächstes aktivierte ich den Passwortschutz der Software und schaltete den Quälgeist in Marlenes Schoß aus.

Ich winkte sie zu mir und erklärte ihr, wie sie die Software starten konnte und, welche Informationen sie mir Mailen musste, damit ich die Damen fernsteuern konnte. Als Letztes zeigte ich ihr die Webcam und sagte, dass sie jederzeit bereit sein müssten, sich mir zu zeigen.

„Ich vertraue euch, aber Kontrolle ist nie verkehrt. Vor allem bei so hübschen Aussichten.“

Beide kicherten daraufhin.

„Sabine ich werde einen Schritt zurückrollen, dann haben wir mehr Platz!“

Als ich langsam zurückrollte, entließ sie mein Glied nicht aus ihrem heißen Mund. Sie schaffte es irgendwie, ihn nicht zu verlieren. Als ich den Platz hatte, um ihr einen besseren Zugang zu meinem Schwanz zu geben, stoppte ich. Ich winkte Marlene zu mir, ergriff eine Brust und nahm den dazugehörenden Nippel in den Mund.

Ich begann sofort daran zu saugen und zu kauen, was ihr eine Mischung aus Seufzern und lautem Stöhnen entlockte, ich liebe empfindliche Nippel. Als ich mir sicher war, dass Marlene verstanden hatte, was ich von ihr erwartete, nahm ich beide Hände und steuerte den Mund an meinem Schwanz. Ich hatte nicht mehr viel Zeit und ich wollte mit entleerten Eiern die Wohnung verlassen.

Ich wechselte dreimal den Nippel, bis ich mich in Sabine ergoss.

Dann rief ich ein Taxi und verabschiedete mich bei diesen beiden geilen Ludern mit den Worten: „Ich werde gegen 22:30 Uhr anrufen und euch dann ins Bett bringen!

Marlene der Rechner sollte dann bereit sein, ich hoffe, alles funktioniert auf Anhieb. Sonst hast du erst einen Orgasmus, wenn wir uns sehen und genug Zeit haben.“

Das erregte Stöhnen von ihr zeigte mir, dass sie es auch hoffte.


Ich kam später in meinem Apartment an, als geplant. Es gab immer noch Leute, die meinten, dass ihre Position ihnen alles erlaubte, sogar andere von ihrer verdienten Freizeit abzuhalten. Nun ich würde mit Tea darüber reden, der Idiot war technisch gesehen nur auf derselben Ebene in der Hierarchie angesiedelt wie ich. Ich wusste aus eigener Erfahrung und von meiner Sekretärin, die gleichzeitig als meine Klatschquelle diente, dass er sich scheinbar auf so was einen herunterholte. Ich habe also erst einmal ein freundliches Gesicht zum blöden Spiel gemacht.

Ich kannte diese Art von Machtspielen nun seit zehn Jahren und war nicht gewillt, auf dieser billigen Ebene mitzuspielen. Ich hatte meinen eigenen Stil und diejenigen, die mich bisher versucht hatten anzupinkeln, haben entweder ihren Hut genommen oder entschuldigt. Es war einer der Gründe, warum Hans und Tea darauf bestanden, dass es in der Firma nicht bekannt wurde, wie gut wir uns wirklich verstanden. Sie hatte es mit dem Satz begründet: „Es ist immer gut, einen Verbündeten zu haben, von dem niemand anderes weiß.“

Das hatte mir schon zweimal den Job gerettet und auch Hans und Tea zogen ihren nutzen. Es ist immer wieder interessant, was man alles aus den Metadaten ziehen kann. Zum Beispiel was sagt es aus, wenn eine Abteilung aufhört die Wissensdatenbank ihrer Abteilung zu füllen. In 90 % der Fälle, das dort gerade etwas sehr schiefläuft. Tea hat inzwischen den Spitznamen „Hellseherin der HR“. Als sie den das erste Mal von mir hörte, zugetragen von meiner Sekretärin, bekam sie einen Lachkrampf und sagte nur: „Es ist ein Hellseher, nicht eine Hellseherin!“


Aber zurück zu erfreulicheren Dingen. Als ich meinen privaten Laptop startete, war die Mail von Marlene schon da.

Nachdem ich bei mir die benötigte Software installiert hatte, konnte ich die beiden in voller Pracht, allerdings nur schwarz-weiß und so groß wie eine Streichholzschachtel sehen, die Kamera konnte zwar Vollfarbe, aber die Leitung machte nicht mehr mit, wenn ich Bewegung sehen wollte. Ich konnte sogar über das System mit ihnen sprechen, aber dann würde die Bildübertragung noch schlechter. Das zeigte sich, als ich das Mikro der Anwendung anschaltete und das Video von 15 FPS auf 9 FPS fiel. Die beiden unterhielten sich, über mich. Nicht weiter verwunderlich, dass Sabine ihre Mutter löcherte, was sie über mich wusste und sie sich wand wie ein Aal im Eimer, war schon süß zu nennen. Zugleich bemerkte ich etwas Anderes, es gab eine Verschiebung im Machtgefüge zwischen den beiden. Nicht mehr die Mutter war die mit der meisten Autorität, sondern Sabine. Mir war klar, warum dies geschah, nur dass es so schnell ging, war sehr überraschend.

Marlene hatte, aber noch ein paar Asse im Ärmel es war inzwischen fünf nach halb und fragte wie beiläufig, ob ich nicht um halb Anrufen wollte. Als Sabine auf die Uhr schaute, zeigte sich der Unterschied an Erfahrung, meine Kleine wurde unsicher und ihre Mutter nahm sie in den Arm und etablierte so wieder ihre Rolle als Mutter und Beschützerin.

Ich schnappte mein Telefon und wählte die Nummer und grinste breit, als sich Sabine förmlich losriss und zum Gerät stürmte.

„Pierre, endlich!“, war das Erste was ich über den Hörer hörte.

Ich schaltete das Mikro am Rechner aus und bat Sabine die Freisprecheinrichtung einzuschalten.

„Wie geht es euch beiden?“

„Gut!“, kam es von Marlene und von Sabine: „Jetzt sehr gut!“

„Ich kann euch sehen, aber leider nur sehr klein und unscharf, aber besser als nichts!

Seid ihr denn schon müde?“

„Ja, sehr!“, kam es von den Beiden wie aus einem Mund geschossen, das Kichern danach zeigte mir, wie erwartet, dass sie nicht müde, sondern geil waren.

„Marlene, wenn das so ist, da das Kabel leicht von dir gekappt werden könnte, wirst du heute mal wieder als X Schlafen!“

„Das ist ja so furchtbar!“, kam es sehr zynisch von ihr und mir war klar, dass ich das furchtbar mit erregend ersetzend konnte.

Sie begab sich zu ihrer Bettseite und begann ihre Beine an ihrem Bett zu fesseln, so wie es aussah, hatte sie die Stiefel von gestern gewählt, um mir zu gefallen.

„Kleines, hast du deine Handschuhe schon an?“

„Ja, kannst du es nicht sehen?“

„Leider nein!“

„Schade und was hast du mit mir vor?

Dass Mutter von dir ferngesteuert wird und ich nicht, ist irgendwie gemein!“

„Noch zwei Nächte, diese eingeschlossen!“

„Versprochen!“

„Wenn du am Freitag es so willst, ja versprochen!“

„Als hätte ich eine Wahl, so geil du mich machst und was du schon alles von mir weist!“, der Ton ihrer Stimme schmollte alleine schon.

Ich lachte und trank aus meinem Glas einen Schluck Wasser.

Sabine stand vor dem großen Bett und warte darauf, dass ich ihr sagte, was sie zu tun hatte.

Marlene war inzwischen fertig und genoss ihre Hilflosigkeit. Ich startete den Vibrator in ihr, es war ein leichtes sanftes Summen in ihr. Sie schloss scheinbar die Augen und konzentrierte sich auf die minimale Stimulation.

„Sabine, du wirst dich nun genauso fesseln wie deine Mutter, nur zwei Sachen werden anders sein, der Schlüssel wird in einem eurer Zeittresore verstaut und deine linke Hand wird frei bleiben!“

„Warum die Linke?“

„Du weißt es, du bist doch Rechtshänderin, oder?“

„Ja?“, kam es nachdenklich, um dann entrüstet zu rufen: „Du Schuft, ich soll es schwerer haben!“

„Stimmt, zumindest ein kleines Bisschen!“

„Was hast du denn mit mir vor um mich ins Bettchen zu bringen?“, kam es nun mit dieser unbeschreiblich niedlichen Kleinmädchen Stimme.

„Eigentlich einfach, ich sage, wo und du machst, was du willst!“

„Also wenn ich zwei Sekunden davor bin und wie eine wilde meine Klit rubble und vor Geilheit Sachen sage, wo eine Straßenhure rot wird, befielst du: ‚Bauch streicheln!‘ “

Ich lachte, denn sie hatte sicherlich nicht ganz unrecht mit der Analyse meines Planes für heute Nacht.

„So schlecht scheint die Idee nicht zu sein, du scheinst es eilig zu haben im Bett fixiert zu sein. Vorher aber ein paar wichtige Kleinigkeiten.

Der Timesafe für die Schlüssel der Fesseln, sieben Stunden.

Die Decken so hinlegen, dass du sie mit einer Hand auf euch ziehen kannst!

Du brauchst auch noch die Fessel für die linke Hand. Damit sie in deinem Schlaf nicht auf freche Ideen kommt!“

Als sie soweit war, stellte ich die Qualität der Bildübertragung um, nun bekam ich zwar nur alle zwei Sekunden ein neues Bild, dafür in Farbe und fast bildschirmfüllend.

„Meine Kleine, fang mit deinen Brüsten an!“

Währenddessen spielte ich, mit den Einstellungen von Marlenes Bohne, wie ich den Vibrator in ihr, insgeheim getauft hatte.

„Liebes, deine Schamlippen, keine Klit, kein Eindringen!“, sagte ich, als ich sah, dass sie angefangen hatte ihren niedlichen Warzen mit den Fingernägeln zu quälen.

Marlene stöhne inzwischen permanent, wenn auch sehr leise. Ich hatte inzwischen viele Fragen, denn Einiges bei meinen Süßen verstand ich nicht, aber ich wollte bis zum Wochenende warten, bis ich zu 100 % sicher war, die Antworten auch nutzen zu können.

„Steck dir drei Finger rein, laaaaaangsaaaaam!“

„Jahhh!“

Als sie anfing, schneller zu werden, stoppte ich sich: „Massiere dir die Nässe in dein Gesicht, du sollst den Rest der Nacht dich selber riechen, deine Erregung, deine Lust!“

Beide stöhnten bei meinen Worten, wobei ich bei Marlene gerade das erste Mal die Bohne auf voller Kraft laufen ließ.

„Sabine deine Klit, zärtlich, wenn du laut stöhnst, werde ich dich wechseln lassen!“

Eigentlich hätte ich sie wechseln lassen müssen, bevor sie den Knubbel berührte, sie stöhnte alleine durch meine Worte auf.

Sie hatte sich überraschend gut unter Kontrolle, fast zehn Minuten schaffte sie es ihre Gier nach mehr unter Kontrolle zu halten und sich so sanft zu stimulieren, dass sie nur ein leises lustvolles Wimmern von sich gab. Ich versuchte, bei Marlene dieselbe Geräuschkulisse zu erzeugen, ich schaffte es nicht ganz, aber es war schön zu sehen wie diesen beiden schönen, verschwitzten Weiber sich in ihrer Lust wanden.

Dann brach der Damm bei Sabine, sie wurde laut und die Hand wurde auf meinem Bildschirm zu einem visuellen Brei.

„Titten!“

„Nein!“, trotz dieses Ausrufs gehorchte sie.

Es war fast schmerzhaft und doch unendlich erregend zu sehen, wie sie nun ihre Brust misshandelte, um vielleicht so den Reiz zu bekommen, den sie brauchte den Gipfel ihrer Lust zu erklimmen.

Ihr flehen wurde immer drängender, auch Marlene hatte ich inzwischen in diesen rauschähnlichen Zustand getrieben. Es war Zeit, sie zu erlösen.

„Mach mit deinem Fotzenloch was du willst, nachdem du euch zugedeckt hast!“

Schneller als das neue Bild kam, waren die beiden schönen Frauen unter ihren Decken verschwunden. Beide ließen mich durch ihre Schreie der Lust wissen, dass sie in orgiastischen Sphären weilten.

Sabine war, die erste die nach einer gefühlten Ewigkeit wieder landete.

„Pierre bist du noch da?“

„Ja!“

„Danke!“

„War mir ein Vergnügen!“

„Schade, dass es bei dir in das Taschentuch ging!“

„Nun, ich hole dich Morgen zur Arbeit ab, mach dich auf eine Menge gefasst bevor wir losfahren, denn du bist das Taschentuch, wenn ich nun auch mit einem Fahnenmast schlafen muss!“

Sie hatte ihre Hand wie selbstverständlich, während ich mit ihr redete gefesselt.

„Du Schuft, deswegen sollte ich meine letzte freie Hand danach auch festmachen. Ich könnte nochmal!

Wobei ich glaube, ich bin wund, dabei habe ich es nicht geschafft mich selbst zu fisten.“

Ich musste breit grinsen bei ihrer Aussage und wünschte beide noch eine gute Nacht. Marlene würde die gesamte Nacht ganz sanft stimuliert, wobei ich ihr erst einmal eine Stunde absolute Ruhe im Schritt gönnte.

Ich legte auf und legte mich mit einem schmerzenden Schwert auf den Rücken und versuchte zu schlafen. Ich glaube nicht, dass ich in dieser Nacht viel geschlafen habe, denn immer wieder wurde ich von meiner eigenen Erregung geweckt. Es war ein Kampf der Selbstbeherrschung, den ich nur auf Messersschneide gewann.
18. RE: Mein Blasehase

geschrieben von wulfmann am 19.01.20 19:11

Hallo

Deine neue Story „Mein Blasehase“ gefällt mir so gut, dass ich mich mal melden muss und dir ein dickes Lob für die bis jetzt schon sehr geile Story da lasse.

Die einzelnen Kapitel mit rund 20 Seiten haben eine schöne Länge, bei der das Kopfkino so richtig zuschlägt und man(n) in die einzelne Szene oder Folge komplett eintauchen kann.

Man kann sich, dank deines Schreibstiel, ganz und gar auf die Protagonisten einlassen, egal ob auf der Dom oder auf der Sub Seite.

Nur deine Aussage nach dem 2ten Teil hat mich in Angst und Schrecken versetzt 46 Kapitel, eigentlich eine schöne lange Story, aber nur alle 2 Wochen ein neues Kapitel.

Da kommt das Ende ja leider erst Mitte 2021, das das ist ja fast schon Folter.


Liebe Grüße Wulfmann

19. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 19.01.20 22:28

Zitat
Hallo

Deine neue Story „Mein Blasehase“ gefällt mir so gut, dass ich mich mal melden muss und dir ein dickes Lob für die bis jetzt schon sehr geile Story da lasse.

Die einzelnen Kapitel mit rund 20 Seiten haben eine schöne Länge, bei der das Kopfkino so richtig zuschlägt und man(n) in die einzelne Szene oder Folge komplett eintauchen kann.

Man kann sich, dank deines Schreibstiel, ganz und gar auf die Protagonisten einlassen, egal ob auf der Dom oder auf der Sub Seite.

Nur deine Aussage nach dem 2ten Teil hat mich in Angst und Schrecken versetzt 46 Kapitel, eigentlich eine schöne lange Story, aber nur alle 2 Wochen ein neues Kapitel.

Da kommt das Ende ja leider erst Mitte 2021, das das ist ja fast schon Folter.


Liebe Grüße Wulfmann



Folter, ich LIEBE dieses Wort in diesem, Zusammenhang. (Ja ich bin DOM, wie auch Autor)

Wie immer bei meinen Geschichten, sie werden hier komplett veröffentlicht, wenn ich sie beginne! Beim Blasehase ist es sogar so, dass er komplett abgeschlossen ist!

Nun wenn es die nicht schnell genug geht, dann schau mal auf meine Patreon-Page, Link in der Signatur. Da gibt es alles etwas früher und noch früher wenn man bereit ist mich zu unterstützen... Außerdem gibt es dort 'Harmagedon', die ich nie in einem Forum und ähnlichem veröffentlichen werde, für meine Patreons, da haben sich inzwischen auch um die 1000 Seiten angesammelt.

Ansonsten heißt es halt warten ...

Unter Umständen gibt es auch zu Ostern und Weihnachten von mir kleine Überraschungen
20. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 31.01.20 20:00

Mein Blasehase - 009 Eine Woche Süße Hölle: Eine andere Art von Zärtlichkeit

Um kurz nach fünf reichte es mir, dieses Einschlafen und vom eigenen schmerzenden Ständer geweckt zu werden. Es war eine Erfahrung, bei der es wichtiger war diese zu verstehen, als jedes Gespräch, das in den nächsten Wochen folgte.

Ich machte mich fertig für meinen Dienst in der Filiale und fuhr los. Bei einem Bäcker, der schon offen hatte, hielt ich an, holte Brötchen und Croissants. So bewaffnet kam ich bei den Beiden an und schaffte es, die Wohnung zu betreten, ohne sie zu wecken.

So leise wie irgend möglich deckte ich den Tisch und setzte die schwarze Brühe auf, die heute meinen fehlenden Schlaf ersetzen musste. Als ich hier zufrieden war, ging ich ins Schlafzimmer, meinen Penis musste ich schon auf dem Weg dorthin aus seinem Gefängnis entlassen. Er war, seitdem ich die Wohnung betreten hatte steif, aber jetzt fühlte er sich an, als wäre er mit viel zu viel Druck gefüllt.


Als ich diese beiden gefesselten, schlafenden Schönheiten vor mir sah, war keine Zeit mehr für Finesse.

Mit einem Griff riss ich die beiden Decken, die mir die Aussicht auf diese beiden geil verpackten Schlampen verwehrten, herunter.

Dann sprang ich förmlich auf Sabine, ich schaffte es gerade noch, dass meiste meines Gewichtes mit meinen Beinen zu halten und nicht einfach auf ihre Brust rauschen zu lassen. Beide Frauen sahen mich zuerst mir erschrockenen Augen an.

„Pierre, du ...“, kam es von meiner Kleinen und es ging in einem Gurgeln unter, da ich den geöffneten Mund als Einladung für meinen Schwanz nahm.

Neben uns stöhnte Marlene. Ich nahm die beiden Timesafes an mich, so gab es für sie keine Möglichkeit sich zu befreien.

Sabine hatte sich inzwischen, damit abgefunden das ihr Freund ihr einfach seinen Schwanz ungefragt in das Mäulchen geschoben hatte und genoss es.

Es dauerte nicht lange, so überhitzt wie ich war, keine zehn Sekunden später quoll mein Sperma aus ihrem Mund. Sie hatte keine Chance, es zu schluckten, explosiv entlud ich mich in ihrem Mund.

Ich robbte mit meinem verschmierten Penis rüber zu Marlene und nutzte ihr Haar, um ihn trocken zu wischen.

Beide waren scheinbar nicht in der Lage, auch nur ein Wort zu meinem morgendlichen Überfall zu sagen. Sie schauten einfach in meine Richtung mit einem Blick zwischen Überraschung, Freude und ein klein wenig Angst.

Ich ging an den Rechner und nachdem ich mein Passwort eingegeben hatte, startete ich die Bohne in Marlene voll durch.

Was mit einem: „Pierre, du Wahnsinniger, wie geil willst du diese alte Schlampe noch machen!“, beantwortet wurde.

Ich sagte nichts und fuhr den PC runter, sobald die Steuereinheit keinen Saft mehr von ihm bekam, würde das brummen in ihrem Bauch aufhören.

Das Letzte was ich tat, bevor ich beiden die Hände befreite, war Sabine zu verschließen.

Sie kamen so, wie sie waren in die Küche. Beide stürzten sich dankbar auf ihre Kaffeepötte, Marlene tat Milch in den ihren, was Sabine mit einem Kichern quittierte.

„Kicher du nur, ich folge nur Anweisungen und muss aber auch zugeben, seitdem ich das mache, habe ich das Gefühl, das mein Magen weniger zicken macht!“

Nach zwei Tagen, da muss der Placebo-Effekt zuschlagen, dachte ich mir lächelnd und genoss es mal nicht alleine und auf dem Weg zur Arbeit zu frühstücken.

Wir redeten nicht viel, wir alle hatten eine Nacht, die nicht wirklich erholsam war. Wir würden bald einen Weg finden müssen, unsere Spiele so zu gestalten, dass wir genug Erholung fanden.

Als Sabine loszog, um zu duschen und dann für die Arbeit anzuziehen, sprach mich Marlene an: „Ich hab ein Problem, ich bin so geil, das es wehtut!“

Ich schaute sie überrascht an, ich hatte keine Ahnung, dass dies möglich war.

„Komm mit!“, ich wollte nicht, dass sie litt und hatte außerdem eine Idee.

Sie musste sich mit dem Gesicht zur Wand neben ihren Schreibtisch stellen und breitbeinig leicht nach vorne gebeugt an dieser mit den Händen abstützen.

Ich startete nebenbei den Rechner und fluchte, dass er so lahm war. Ich schloss das Steuerkabel an und sagte zu ihr: „In dem Moment wo du diese Stellung verlässt oder ich mit Sabine losmuss, ist es vorbei!“

So spielte ich jetzt nicht mit ihr, ich schaute, was sie am besten kommen ließ. Sie hielt durch, bis Sabine kam, sich ohne ein Wort vor mich kniete und nur mit einem Blick die Erlaubnis holte, ihn heraus zu fischen und in den Mund zu nehmen.

Das Schmatzen in meinem Schritt, welches ihr zeigte, was mir Gutes getan wurde, war der Tropfen, der aus ihren kurz aufeinander folgenden Orgasmen ein Monster formte, das sie ohne einen Laut aufschreien und langsam die Wand herabsinken ließ.

Ich fuhr den Rechner herunter, als das geschah, hatte sie noch fast eine Minute, bis es in ihr still wurde. Als ich die zweite Ladung des Tages in Sabines Mund entließ, war Marlene immer noch nicht ansprechbar. Die Zeit lief uns davon, ich war froh, dass das Schleckermäulchen es geschafft hatte nicht zu kleckern, so musste sie nur ihre Haare und Kosmetik richten.

Ich packte ihn ein und ging zu der MILF, die noch immer keuchend und schwitzend auf dem Boden lag.

„Alles Ok?“

„Ja, aber Scheiße, war das intensiv, mich als optische Wichsvorlage zu benutzen und sich dann einen Blasen zu lassen.

Du spielst mit meinen Fetischen, dass es mir Angst macht und wenn es nicht so geil wäre, hätte ich mir meine Kleine schon längst geschnappt und tschüs!“

Ich hatte eine Ahnung, was sie sagen wollte, aber für ein Gespräch hatten wir jetzt keine Zeit.

„Brauchst du Hilfe?“

„Hilf mir auf und aus den Stiefeln, den Rest schaffe ich hoffentlich alleine, wenn es wohl auch länger dauern wird als üblich!“

„Wechsel dein Korsett, verstanden!“

Sie grinste schief, als ich das sagte und sie zugleich auf dem Stuhl absetzte. Die Stiefel waren schnell von ihren Beinen und ich machte mir eine geistige Notiz, dass Sandalen zu bevorzugen waren, wenn es um schlafen in High Heels ging, dieser Art von Geruch war mir zu intensiv.

Wir mussten los.


Aus irgendeinem Grund war der Verkehrsgott heute gnädig mit uns gestimmt, wir kamen so schnell durch die Stadt, als gäbe es keinen anderen Verkehr. Als ich meinen Wagen in der Tiefgarage abstellte, hatten wir zwanzig Minuten für uns.

Ich hatte eigentlich vor, die Zeit zu nutzen etwas für uns ungewöhnliches zu machen, kuscheln.

Sie hatte etwas Anderes vor, sie flüsterte mir nur ins Ohr: „Ich habe mich noch nicht genug dafür bedankt, das du dich gestern so beherrscht hast und mich so geil geweckt hast. Ich will deinen Geschmack im Mund haben, während ich meine Kunden bediene!“

„Hast du den denn nicht noch von eben?“, fragte ich belustigt.

„Schon, aber ich brauche jetzt eine Auffrischung!“

Dann konnte sie nicht mehr reden, sie hatte den Mund voll.


Ich brauchte länger, als sie es erwartet hatte, es war ja schon meine dritte Ladung, die sie innerhalb von guten zwei Stunden herausarbeite. Ich war ein wenig wund und meine Eier fühlten sich wie Hohlkörper an.

Als wir auf der Straße und schnellen Schrittes auf dem Weg zu Filiale waren und ich zu ihr herübersah, musste ich grinsen. Sie machte verschiedene Grimassen, um ihren Kiefer davon zu überzeugen, dass alles gut war.

Ich hatte Probleme nicht zu lachen, als wir die Bank betraten und sie leise sagte: „Ich hoffe, ich muss heute Vormittag nicht allzu viel sprechen, ich habe das Gefühl den Mund nicht mehr zuzubekommen, wenn ich ihn aufmache.“

„Du hast es so gewollt!“

Sie lächelte und verschwand zu ihrem Schreibtisch, ich machte mich auf zu dem mir heute zugewiesenen Kollegen.

Es war wieder ein ruhiger Tag ohne besondere Vorkommnisse, bis eine Viertelstunde vor Feierabend. Da traf die von mir vorbereitete Mail meiner Abteilung ein, dass Morgen in der Mittagspause jemand aus der Zentrale käme, um einige Neuigkeiten für die Filiale zu verkünden.

Ich musste mein Grinsen unterdrücken, als einige Mitarbeiter wie aufgeschreckte Hühner zum Leiter rannten und versuchten herauszubekommen, was jetzt los sei. Da er genauso wenig wusste wie sie, konnte er sie weder beruhigen noch etwas zur Klärung beitragen. Ich hatte dabei ausdrücklich in die Mail geschrieben, dass es nicht um personelle Änderungen ging. Niemand brauchte also Angst um seinen Job haben, trotzdem gab es einige, die sich ihrer unsicher waren.

Was meine Meinung über den Mann, der diese Filiale leitete noch um einiges erhöhte, war der Blick, den er mir zu warf, als ich mich in den Feierabend verabschiedete. Der Blick sagte, du weißt mehr, aber ich werde dich nicht fragen, denn Morgen werde ich erfahren, was los ist.


Sabine, wartete wie verabredet an der Türe auf mich, hatte aber Probleme ernst zu bleiben, sie hatte eins und eins zusammen gezählt.

Als wir für uns waren, platzte es aus ihr hinaus: „Du hast die Mail geschrieben, der Stil hat dich verraten.

Nur das Notwendigste und zugleich, wo möglich, die Wogen im Voraus geglättet.

Oh die alte Schmidt war zuerst völlig aufgelöst, sie hat sich erst beruhigt, als ich den Satz, der besagt, dass es keine personellen Änderungen geben würde, hervorgehoben habe!“

„Dabei ist der Satz nicht ganz korrekt.

Ich muss mich bei dir übrigens entschuldigen!“

Sie schaute mich verwirrt an.

„Wie meinst du, dass jetzt?“

„Nun, einige Leute werden befördert, wenn sie es wollen, rein von der Qualifikation und deiner Art wärst du eine der Top Kandidatinnen für diese Beförderung, aber da du nun meine Partnerin bist, fand ich das nicht in Ordnung.

Das wäre zu nah an Vetternwirtschaft gewesen. Tut mir leid!“

„Danke, dass du so ehrlich bist, wie viel wäre es denn gewesen?“

Sie konnte jetzt nicht aus ihrer Bänkerhaut, sie wollte wissen, wie viel sie verloren hatte.

„Netto um die dreihundert Euro!“

Sie schluckte, das war eine Menge Geld für sie. Dann grinste sie und sagte: „Dann muss ich halt den Chef bezirzen, dass er mir gibt, was mir eigentlich zusteht!“

„Untersteh dich, deinen weiblichen Charme bei jemand anderen wie mir einzusetzen, es sei denn du willst einen Stehtisch beantragen!“

„Da ist aber jemand eifersüchtig, ich mag es, wenn mein Mann so besitzergreifend ist!“, kam es von ihr kichernd zurück.

Sie ließ meine Hand los, um sich im Gehen an mich zu kuscheln.

Als wir in den ruhigen Straßen meines Viertels waren, wanderte meine Hand in ihren Blazer und fand eine harte Warze unter dem seidigen Stoff ihrer Bluse. Sie genoss die Berührung und schloss ihre Augen, sich ganz darauf verlassen, dass ich uns beide sicher führte.

Einmal musste ich sagen: „Augen auf, Tretminen!“, was sie tat und dann verspielt mit den Hundehaufen ein Spiel anfing, in dem sie versuchte mich dazu zu bringen in eine davon zu treten, wohl wissend, dass ihre etwas mehr als vierzig Kilo, meinen neunzig nicht gewachsen waren. Es ging nur um das Gerangel, die zusätzlichen Berührungen und Bewegungen.

Als wir vor der Garage angekommen waren, schaute sie mich an und mit einem Blitzen in den Augen sagte sie: „Zeig mir dein Apartment!“

Ich konnte ihr diesen Wunsch nicht abschlagen und meine Putzfrau, war ja heute da gewesen.

Das Erste was sie bemerkte, als sie die Wohnung betrat war, das ein paar Hausschuhe für sie fehlten. Ich hob die Augenbraue, während ich zugleich begeistert wahrnahm, dass sie ihre Schuhe und das Businessdress an der Garderobe ablegte.

„Hausschuhe?“, fragte ich, noch immer nicht verstehend was sie damit meinte. Ihr Zeichen mit der Hand, Daumen und Zeigefinger ca. zehn Zentimeter auseinander, ließ alle Straßenlaternen der Stadt angehen, sie wollte mir gefallen und hatte meinen Fetisch für Heels schon längst durchschaut.

So führte ich sie barfuß in Strapse und Hebe durch mein kleines Reich. Als sie meinen Kühlschrank öffnete, lachte sie und fragte: „Was isst du eigentlich, wenn du nicht bei uns bist!“

„Auswärts, spart Zeit und ich habe meist das Problem, das ich keine Lust habe, zu kochen, so ist das meiste Essen, das ich gekauft habe, schlecht geworden.“

Sie lachte bei dieser Antwort kopfschüttelnd, inzwischen waren wir im Schlafzimmer, sie krabbelte auf das Bett und schaute mich mit einem Dackelblick an, dem ich nichts entgegenzusetzen hatte.

Sie kuschelte sich an mich und ich streichelte sie. Nachdem sie nicht mehr am Kichern war, schaute sie mir tief in die Augen: „Ich möchte dich jetzt ohne Zeitdruck in aller Ruhe verwöhnen.

Keine verrückte Situation, nur wir beide, dieses Zimmer, dieses Bett.

Mein Mund, deine Nylonschlampe und mein Herr, der es genießt!“, während sie so sprach, öffnete sie im passenden Moment ihre Hand, in der sie ein paar grüne Nylons versteckt hatte, die im perfekten Kontrast zu dem rot ihrer Unterwäsche standen.

Ich ließ meinen Kopf auf das Kopfkissen fallen und schloss die Augen, als Zeichen, das ich ihr freie Bahn gewährte.

Sie ließ sich Zeit. Es war zärtlich und hingebungsvoll. Wir sprachen nicht mit Worten, nur mit Gesten und Zärtlichkeiten. Nach etwas mehr als einer Stunde zeigte sie mir Stolz ihren schleimig weiß gefüllten Mund.

Ich zog sie an meine Brust und genoss ihre federleichte Wärme und Nähe.

Wir mussten eingeschlafen sein, denn ich wurde von meinem Handy geweckt.

„Kommt ihr heute noch vorbei oder war mein Kochen umsonst?“, Marlene war am anderen Ende.

Es war kurz nach acht, also sagte ich: „Dreißig bis vierzig Minuten und wenn ich den kleinen Nimmersatt knebeln muss, damit er sich nicht schon wieder an seiner Lieblingsstange festsaugt.“

Beide lachten, Sabine hatte ich sicherheitshalber in den Nacken gegriffen, sie war tatsächlich schon wieder dabei etwas zu starten, wofür wir jetzt keine Zeit hatten.

„Es tut so gut einfach zu machen, wozu man Lust hat und jemand anders entscheidet, ob es geht oder nicht!“, sagte sie, als ich sie aus dem Bett scheuchte.

„Anziehen!“, musste ich ihr befehlen, sie wäre so wie sie war aus dem Haus gegangen. Sie meinte sehr ernst, was sie gesagt hatte. Was für eine Frau und was für eine Verantwortung.


Im Auto musste ich zweimal den Nimmersatt zurechtweisen, sonst hätte ich echte Probleme mit meiner Konzentration bekommen.

Sie machte sich förmlich einen Spaß daraus mich aufzuheizen und dann, wen sie merkte, dass ihr mit ihren akustischen und wie auch optischen Reizen gelungen war, meine Abwehr zu lockern, versuchte sie in meinem Schritt abzutauchen. Es war ein Spiel, hocherotisch und ein wenig gefährlich, was sie scheinbar gerade deswegen tierisch anmachte.


Als ich parkte, kicherte sie und sagte: „Bin ich froh, dass du hart geblieben bist und mich nicht dran gelassen hast.

Ich habe ein Problem mit meinem Mund, ich habe da Muskelkater. Der ist richtig fies, das Brötchen, das ich in der Pause gegessen habe, war eine Qual.

Ich hoffe, Mutter hat was Weiches gekocht!“

Ich nahm sie in den Arm und drückte ihr meine Zunge in den Hals. Ihre reagierte, wie erwartet etwas kraftlos, was nicht an ihrem Willen lag.


Wir wurden von einem betörenden Duft empfangen. Es gab Frikadellen, Kartoffel-Pü und Tomatensalat. Einfach, schlicht aber perfekt abgeschmeckt. Als sie die Fleischklöpse dann auch noch mit einer Scheibe Käse veredelte, war in meinem Mund Hochwasser angesagt.

Sabine hielt sich tapfer, aber das Kauen fiel ihr immer schwerer.

Ihrer Mutter entging das nicht, sagte aber erst einmal nichts.

Nachdem wir gegessen hatte, fing ich mit dem Gähnen an und die beiden Frauen folgten augenblicklich.

„Ich spüle, Sabine trocknet ab. Marlene du kümmerst dich um den Rest!“

„Das geht doch nicht Herr!“, kam es von Marlene. Sie ging zu sehr in ihrer Rolle als Sklavin auf.

„Marlene du willst mir widersprechen?“

„Herr, nein Herr aber es geht doch nicht!“, kam es unsicher von ihr.

Ich winkte sie zu mir und gab ihr zu verstehen, dass sie sich umdrehen sollte. Dann gab ich jeder Pobacke fünf saftige Schläge mit der flachen Hand. Es war genug um dem Fleisch ein wenig Farbe zu geben und zu zeigen, dass es keine gute Idee war mir zu widersprechen.

Das Strahlen auf ihrem Gesicht zeigte mir zwei Sachen, sie hatte verstanden und sie hat es genossen. Sie hatte verstanden, dass wenn ich Entscheide etwas im Haushalt zu tun, sie es zu akzeptieren hatte und das sie meine Entscheidungen nicht infrage stellen sollte.

Es war schon sehr praktisch, dass beide nur in ihrer reizvollen Unterwäsche unterwegs waren. Marlene hatte, wie von mir erwartet, ihr Korsett gewechselt, sie trug mitternachtsblaue Seide. Selbst die Strümpfe waren von dieser Farbe.

Ich stellte mich an die Spüle und öffnete den Hahn für Warmwasser. Dann sortierte ich das Geschirr und entsorgte die nicht nutzbaren Reste im Müll.

„Sabine den solltest du wirklich behalten, der weiß sogar wie ein Haushalt funktioniert!“, konnte sich Marlene nicht verkneifen sich ein wenig aus dem Fenster zu lehnen. Ich machte mir im Gegenzug einen Spaß daraus, immer wenn ihr Hintern in Reichweite war, ihr mehr zärtlich, als schmerzhaft einen auf den Po zu klatschen.

Jedes Mal kicherte Sabine und irgendwann fing sie an, wie zufällig während sie etwas, das sie abgetrocknet hatte, wegräumte, mir ihren knackigen Hintern entgegenzustrecken. Ich nahm ihre Einladung an, aber anders als sie es sich vorgestellt hatte, ich ergriff sie an den Beckenknochen und biss herzhaft in dieses süße Fleisch. Fest und doch zärtlich. Ihr quieken beim ersten Mal, ließen mir und Marlene die Tränen vor Lachen kommen.

Trotz, vielleicht auch gerade wegen diesem Geplänkel waren wir in Windeseile fertig.


„Ihr zwei Hübschen, aus Erfahrung wird man klug. Geschlossene Schuhe sind im Normalfall ab heute im Bett unerwünscht!“

Marlene atmete auf und sagte: „Bin ich froh, dass du nicht Schweißfüße stehst!“

„Hast du das mit den Stiefeln extra gemacht?“

„Nein, ich wusste ja nicht, das du da sein würdest, wenn ich sie ausziehe. Aber ich bin froh, dass es so gekommen ist.“, dann kicherte sie: „Ich denke wir werden alle noch einiges lernen müssen!“

Ich nickte zustimmend.

„Ich mache mich Bett fertig, dann du Sabine, dann Marlene.

Wir lassen es zum einem ruhig angehen, zum anderen sollten wir heute sehr früh schlafen gehen. Diese Woche haben wir alle bisher zu wenig Schlaf bekommen.

Habt ihr heute noch was vor oder zu tun?“

„Kuscheln und schlafen!“, kam es von Sabine, was bei Marlene eine Augenbraue hob.

„So einfach wird das nicht, meine Liebe. Ohne Orgasmus kommst du mir nicht davon!“

„Oh!“

„Es ist zwar noch zu früh von einer Regel zu reden, aber ich denke, wenn ihr brav seid, werdet ihr jede Nacht mit einem O zu Bett gebracht!“

Beide Frauen strahlten bei diesen Worten.

„Pierre was ist mit dir, ich bin leider mit meinem Mund außer Gefecht. Der tut inzwischen nur noch weh, wenn du uns wieder kommen lässt, was wird aus dir.

Mich würde es freuen, wenn du Mutter für deine Lust in Betracht ziehst und mich als Kuscheltier siehst!“

Ich schluckte bei diesem erneuten, so wunderbar selbstlosen Angebot.

„Bist du dir sicher?“

„Ja, mehr noch als zuvor!“

Ich wollte sie eigentlich fragen wieso, aber merkte, dass es der verkehrte Zeitpunkt war. So nickte ich einfach und akzeptierte ihr Angebot, das mehr ein Wunsch war.


Ich ging ohne ein weiteres Wort in das Bad und machte mich fertig, mein Schlafanzug lag frisch gewaschen und gebügelt bereit. Marlene war nicht nur diese wilde sexbesessene Frau, sondern auch eine liebende Mutter und beseelte Hausfrau.

Als ich das Bad verließ, rief ich: „Sabine, das Bad ist frei!“

„Danke!“, hörte ich von ihr und war erstaunt, wie schnell sie mit ihren Absätzen laufen konnte.

Ich ging in das Schlafzimmer und startete den Rechner von Marlene und den von mir mitgebrachten Laptop. Ich war froh, dass sie einen Router hatten, an den ich meine Mühle anschließen konnte, das Spiel mit Nullmodemkabel hätte ich wohl nicht hinbekommen.

Während ich darauf wartete, dass beide Rechner einsatzbereit waren, sammelte ich, dass zusammen was ich brauchte.

Sabines Timing war perfekt, sie rief nach ihrer Mutter, das sie fertig war, als ich alle Vorbereitungen abgeschlossen hatte.

Als sie den Raum betrat, konnte ich nicht anders: „Bleib stehen!“

Ich schaute sie mir an, als wäre es das erste Mal. Sie war anbetungswürdig schön. Sie war ja wirklich winzig mit ihren 1,50, aktuell durch die Sandalen, die sie trug auf 1,62 hochgestuft. Sie war schlank, ohne knochig zu sein. Auch die Proportionen waren sehr fraulich, was bei ihrer Größe eher ungewöhnlich war. Sie hatte selbst ohne die hohen Absätze ungewöhnlich lange, elegante Beine für ihre Größe. Sie war eine besondere Art der Perfektion.

Ihr wurde es nach einiger Zeit unangenehm und sie wurde verlegen, oh Gott war sie niedlich.

„Irgendwann werde ich dich in so ein Gothik-Lolita Kleidchen, wie sie in Japan beliebt sind, stecken!“

Sie lachte: „Dann wird es dich freuen, dass ich mir mal eines für den Fasching besorgt hatte!“

Ich grinste, nickte und die Schlange in meiner Hose spielte Auferstehung.

„Komm zu mir, lass dich für die Nacht fertig machen.“

Leichtfüßig und voller Vorfreude kam sie zu mir. Ich legte ihr ein ledernes Halsband um, damit ich ihre Hände vorne fixieren konnte. Sie hatte auch schon meinen unausgesprochenen Wunsch befolgt, ihre zierlichen Arme waren in Nylon verpackt und gleich würden ihre niedlichen Finger meine Brust kraulen.

Als sie ihre Arme nur noch eingeschränkt nutzen konnte, öffnete ich ihren KG und war erfreut über das Feuchtgebiet, das ich darunter fand.

Diese tropfende Höhle füllte ich mit der baugleichen Bohne, die schon ihre Mutter trug. Danach verschloss ich sie wieder, nicht ohne ihren Nektar zuvor zu kosten und an ihrer Klit zu knabbern. Das war der Moment, in dem sie aufquietschte und aus ihrem Rinnsal ein Flüsschen wurde.

Bevor ich mich vergaß, verschloss ich sie schnell wieder. Sie war eine Versuchung, jenseits des Ertragbaren.


Marlene kam nur wenige Minuten danach zu uns. Ich verkabelte beide und startet über den Laptop als Fernbedienung, die Füllungen der beiden.

Dann legte ich mich in die Mitte auf den Rücken, beide ließ ich sich neben mich legen. Ich spielte dann ein wenig mit den Einstellungen und verbot jede Aktivität ihrerseits. Beide Frauen hielten sich nur bedingt daran, sie nutzten ihre Brüste und übersteigerten Bewegungen ihrer Körper aufgrund der Erregung, um mich mit ihnen zu massieren.

„Marlene kannst du bitte das Licht ausmachen?“

Sie machte ganz großes Theater aus dieser kleinen Aufgabe. Jeder Schritt war Sex pur, jede Bewegung war eine Betonung ihrer Weiblichkeit. Ich genoss jede Sekunde, Sabine kicherte, als sie sah wie ich gebannt dieser Erscheinung von Weiblichkeit, die unter anderem ihre Mutter war, mit den Augen folgte.

„Ich weiß jetzt, warum ich nicht eifersüchtig bin und es macht mich froh!“

„Häh!“, kam es von mir mit der intellektuellen Qualität eines Neandertalers.

„Du schaust sie ganz anders an als mich, mehr wie ein Raubtier, das seine Beute reißen möchte, mich dagegen, wie einen Schatz, den du beschützen möchtest.

So kann ich mir sicher sein das du mir, besser uns treu sein wirst, denn beide Aspekte deiner Lust werden bedient.

So wirst du nie den Bedarf haben, mich so animalisch zu behandeln, was, wie wir beide wissen, nicht zu mir passt, zumindest nicht so oft wie dieses Tier von dir gefüttert werden sollte. Außerdem hast du so auch nicht den Bedarf dich woanders auszutoben.“

Ich verstand nun die Gründe, warum Sabine so einverstanden war, dass ich auch mit ihrer Mutter sexuell aktiv wurde. Sie hatte recht, sie hatte mich besser durchschaut als je ein Mensch, ganz zu schweigen von mir selbst, zuvor.

Es erklärte auch, warum ich in meinen bisherigen Beziehungen nie zufrieden war, obwohl die Frauen scheinbar so passend waren.

Inzwischen war es dunkel und nur mein Bildschirm schenkte uns etwas Licht. Marlene kniete sich nun neben mich auf das Bett, ihre Haltung sagte eines klar und deutlich, Herr wie und wo willst du mich haben, ich bin zu allem bereit.

Ich nahm die Ledermanschetten, die ich mir bereitgelegt hatte und sorgte dafür, dass ihre Hände auf dem Rücken blieben. Danach spreizte ich meine Beine und holte meinen Speer in die frische Luft.

Ein Nicken zu Marlene und sie machte es sich zwischen meinen Beinen bequem und zeigte, dass sie verstanden hatte, was ich vorhatte und von ihr wollte.

Sie ließ sich Zeit, mich zuerst nur mit ihrer Zungenspitze zu verwöhnen. Ich zog nun einfach die Decke über uns drei, als Zeichen für Marlene, das ich nicht mehr von ihr hören wollte und nur ihren fleißigen Mund an meinem Geschlecht spüren.

Ich zog Sabine noch näher zu mir und sortierte sie so, dass sie nun meine Brust durch die geöffnete Schlafanzugjacke streicheln konnte und auch das Schmusen und Küssen kam nicht zu kurz.

Ich hatte mehr als 25 Einstellungen auf verschiedene Tasten gelegt, sodass es ein leichtes war, meine geilen Luder so zu erregen wie ich es in dem Moment für richtig hielt.

Marlene musste ich in den mehr als zwei Stunden nur dreimal bremsen. Es war schön, auf eine sehr andersartige Art und Weise romantisch.

Sabine und ich kamen uns emotional näher und das in großen Schritten, selbst meine Verbindung, das konnte ich auf einer seltsam unbewussten bewussten Ebene spüren.

Die Frauen kamen nach einer halben Stunde praktisch, ohne Pause, ohne wirklich erlöst zu werden. Erst als ich kam und ihnen beiden die volle Leistung der Bohne im Schritt schenkte, hatten sie den Orgasmus, der ihnen Frieden schenkte.
21. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 14.02.20 16:00

Mein Blasehase - 010 Eine Woche Süße Hölle: Ein Ende und der Beginn

Wir schliefen in der Nacht wie Steine. Ich hörte irgendwann morgens ein Piepsen unter der Decke und dachte mir nichts dabei. Dass die Frau unter der Decke gleichzeitig aktiv wurde, war schon überraschender. Das sie dann anfing meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und sanft meinen Bauch, besser gesagt meine Blase zu massieren, in dem sie ihren Kopf gegen ihn rieb, sorgte dann schon bei mir für ein Stirnrunzeln.

Mein Harndrang war noch nicht dringend, aber wenn die Sau da unten so weiter machen würde, würde ich entweder aufstehen oder dem Drang nachgeben müssen.

Plötzlich regte sich Sabine neben mir und brachte ihren Mund an mein Ohr.

„Meine Mutter hat viele schmutzige Fetische. Lass es laufen, langsam, damit das Bett nicht nass wird, ich mag das nicht!“

Ich stöhnte bei dem Gedanken, noch erregender als dieses Wissen waren für mich die Möglichkeiten, von denen ich noch nichts wusste. So konzentrierte ich mich darauf, meine Blase in kleinen schluckbaren Portionen zu entleeren. Während ich oben mit meiner Süßen zärtlichst schmuste. Es war eine surreale Situation, so liebevoll und zugleich barbarisch. Es war die reinste Achterbahnfahrt für meine Gefühle und Lust.

„Kann es sein, dass du das Ding in mir irgendwann heute Nacht ganz sanft aktiviert hast?“

Kam es von Sabine in einer unseren Knutschpausen.

„Gewöhn dich dran, ich habe euch schon gesagt, dass ich euch stimulieren werde, wann immer ich will und wie ich es will. Also gewöhne dich schon einmal daran!“

Sie kicherte bei dem Gedanken und kroch förmlich in mich hinein, wobei sie bewusst darauf aufpasste, ihrer Mutter zwischen meinen Beinen nicht zu nahezukommen.

Bevor uns die richtige Welle der Geilheit übermannte, stand ich auf und schickte Marlene ins Bad: „Ich denke, du solltest gründlichst Zähne putzen!“

Sie kicherte: „War geil, ich bin jederzeit wieder dein Pissmäulchen, Herr!“

Dann verschwand sie mit einem Hüftschwung aus dem Raum, der Tote wieder lüstern machen konnte.


Der Morgen verlief harmonisch und für unsere Verhältnisse wenig erotisch aufgeladen. Beide Frauen waren wegen heute Abend aufgeregt und ich hatte zunächst noch einen turbulenten Arbeitstag vor mir.

„Nobel geht die Welt zugrunde!“, sagte Marlene, als sie mich in meinem heutigen Anzug sah. Armani, nicht auf Maß, aber trotzdem perfekt sitzend.

Ich zuckte mit den Schultern, es war Arbeitskleidung, ein notwendiges Übel in einer Jeans, besser noch Lederjeans fühlte ich mich um Welten wohler.

„Heute lüftest du also deine Maske in der Filiale von Sabine?“

Wieder nickte ich nur, in meinem Geist ging ich gerade die zu vielen Gespräche durch, die ich noch zu führen hatte.

„Sabine dein Kerl ist heute aber sehr abwesend!“

„Ich denke, er muss sich auf den heutigen Tag vorbereiten, es wird wohl auch für mich ein interessanter Tag. Wenn er mir auch gestern im Auto schon eine frustrierende, wenn gleich auch süße Information gegeben hat!“

„Was denn mein Kind!“

„Dass er meine Beförderung nicht vorschlagen kann, weil wir uns zu nahestehen.

Das kostet mich 300 € im Monat!“

Marlene lachte und sagte: „Mein Kind, Geld ist nicht alles und das er so entschieden, hat zeigt, dass er nicht nur kurzfristig an dir interessiert ist und dich vor allem Beschützen möchte, sogar vor unberechtigter übler Nachrede!“

„Danke Mutter, so habe ich das noch gar nicht gesehen, jetzt ist mir viel leichter ums Herz!“

„Die unbesonnene und unbedachte Jugend, wie ich diese Zeiten vermisse und zugleich froh bin, dass ich sie hinter mir gelassen zu haben.“


Wir beide fuhren schweigend in die Stadt, sie merkte, dass ich meine Ruhe brauchte und es nichts mit unserer Beziehung zu tun hatte. Es war ein wunderbares Gefühl, nicht alles erklären zu müssen. Zu wissen, dass sie verstand und akzeptierte, war einfach beruhigend.


Händchenhaltend gingen wir zur Filiale. Die Kollegen, die es sahen, schienen sich zu freuen, bis auf einer der Lehrlinge, aber seine Eifersucht war verständlich, er würde sicherlich bald darüber hinwegkommen. Was er nicht wusste, dass er schon längst im Netz einer anderen verfangen war. Das war etwas, was mir Sabine die Tage mal erzählt hatte. Frauen konnten schon gefährliche Wesen sein.


Mein Anzug ließ bei einigen eine Augenbraue steigen, aber angesprochen wurde ich deswegen nicht.

Wie abgesprochen kam fünf vor eins meine Assistentin und rechte Hand und ließ sich zum Filialleiter führen. Ich wurde wie von mir erwartet eine Minute später auch in dieses Büro gerufen. Der Mann hatte einen guten Humor. Es fing schon an zu lachen während ich ihm erklärte, wer ich war und warum ich so die Filiale besucht hatte. Er hatte mich schon seit meinem zweiten Tag unter Verdacht, aber mehr von der Aufsicht, also Unterschlagung, Steuerhinterziehung oder ähnlich unangenehmen Themen. Meine unaufdringliche und zugleich freundliche Art hatten ihn aber überzeugt, dass es so nicht sein konnte.


Als er begriff, zu was seine Filiale gemacht werden sollte, wurde er sprachlos. Seine Filiale, sollte helfen neue Filialleiter auszubilden. Und nicht nur diese, sondern auch Berater für High-Profile-Kunden, also Kunden mit mehr als einer halben Million Euro Umsatz im Jahr.

Es ging um wirklich große Summen, somit war es ein wichtiger Auftrag für die Firma diese Leute gut auszubilden. Er fragte, ob er sofort zustimmen müsste, was ich verneinte und gab ihn bis nach Neujahr Zeit sich zu entscheiden. Zum Schluss gab ich ihm meine Empfehlungen für die Leute, die ich als Ausbilder geeignet hielt, inklusive der entsprechenden Beförderungen, die ich für sinnvoll hielt.

Er schaute kurz drüber und grinste: „Du hast Sabine nicht vergessen, sondern bewusst draußen gelassen, keine Bevorzugung aus persönlichen Gründen. Respekt, ich werde sie bei der nächsten offiziellen Runde im März vorschlagen, das hatte ich sowieso so geplant!“

Ich nickte ihm dankend zu, er würde nie ein Freund werden, denn unsere Denkweisen waren zu verschieden, aber ich respektierte ihn und er würde seine Aufgabe perfekt meistern.


Meine Assistentin, wurde plötzlich hektisch und sagte mir: „Die beiden Busse sind da!“

Ich grinste und ging aus dem Büro, wo alle sich neugierig vor dem Büro ihres Chefs versammelt hatten. Ich hatte eine kleine Rede vorbereitet und erklärte in ihr kurz, wer ich war und welches Angebot ich ihrem Chef für diese Filiale gemachte hatte. Die dazu gehörenden Beförderungen erwähnte ich nicht, ich wollte, dass er sich ohne den Druck seiner Mitarbeiter dafür entschied.

Da es nur beschränkt Zeit gab, hatten wir uns für ein Buffet entschieden, so ging es schnell und jeder konnte sich nehmen, was er wollte.


Sabine hielt sich im Hintergrund, da ich von allen belagert wurde, vor allem die, die Karriere machen wollten waren besonders freundlich und aufmerksam. Unangenehm, aber es gehörte zum Job.

Zum Glück hatten wir alles schon am Tag zuvor abgesprochen. Ich verabschiedete mich um 15:00 und ging nach Hause. Ich zog mir etwas an, in dem ich mich wohler fühlte.

Da es gleich in einen der gehobenen Schuppen des Rhein-Main-Gebietes ging, waren Jeans nicht drin. Ich hatte aber was Passendes. Ein Anzug aus schwarzem Nappaleder, dazu weißes Hemd mit einer blutroten Samtfliege. Etwas in dem man auffiel, wenn man sich nicht darin wohlfühlte ok, ich tat es. Der Unterschied war, ob man positiv oder negativ auffiel.


Ich nahm meinen Dienstwagen, um Sabine abzuholen.

Sabine wartete an eine Bushaltestelle einige Hundert Meter von der Filiale, dort konnte ich anhalten, ohne den Verkehr hinter mir zu behindern.

Nach ihrem Verhalten von heute früh ließ ich sie hinten einsteigen. Ich wollte sicher bei ihnen ankommen. Als sie mich sah und ihr die Türe vom Fond offenhielt, grinste sie mich breit an und rutsche in die Mitte. Das Biest hatte schon direkt wieder vor mich zu reizen.

„Du hast also zwei Autos!“, stellte sie nüchtern fest, als ich wieder auf dem Fahrersitz saß.

„Das ist mein Dienstwagen, bei meinem Bruder steht noch eine Geldanlage, die er restaurieren soll.

Hier lachte Sabine schallend, was ich nicht verstand.

„Kleines, wenn du vorhast, mir deinen schönen Körper zu zeigen, dann warte bis heute Nacht, wenn die Straßen leerer sind!“

„Hast du Angst sie würden mir was wegschauen?“

„Nein, ich habe Angst davor zu sehr von deiner Schönheit abgelenkt zu werden!“

Sie schmollte, gab sich aber geschlagen und schloss ihren Blazer wieder, den sie schon am Ausziehen war.

Wir brauchten eine gefühlte Ewigkeit, um durch die Stadt zu kommen, aber daran war nichts zu machen. Als wir vor dem Haus standen, überlegte ich kurz mit hochzugehen, entschied mich aber dagegen, ich wollte mich überraschen lassen.

„Bis in einer halben Stunde Kleines!“

„Du kommst nicht mit hoch?“

„Nein, ich möchte meine Überraschung nicht ruinieren und diese in vollen Zügen genießen. Wenn es auch schwerfällt!“

Sie grinste und nickte bei diesen Worten. Zur Verabschiedung streckte sie ihren Kopf nach vorne und wir hatten einen feurigen und sehr nassen Kuss.
22. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 14.02.20 16:01

EBen vergessen, wegen Valentin gibt es nachher noch einen Teil ...
23. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 14.02.20 23:54

Mein Blasehase - 011 Wahrheiten

Ich fuhr zu einem Wald in der Nähe und ging eine viertel Stunde durch die Kälte, um meine Nerven zu beruhigen. Ich fühlte mich wie ein Pennäler, der das erste Mal mit einem Mädchen ein Eis essen geht.

Als ich wieder vor ihrem Haus stand war die halbe Stunde noch nicht ganz um. Die große, noch nicht einmal drei Monate alte schwarze Limousine fiel hier schon ein wenig auf, die Nacht war schon hereingebrochen und die Jugendlichen, die auf dem Weg in die Stadt waren, um sich mit Freunden zu treffen, warfen einen begehrlichen Blick auf das Fahrzeug. Was ich ihnen nicht verübeln konnte, Brabus hatte mit dem Wagen ganze Arbeit geleistet. Dezent und doch auffällig, wenn man weiß, worauf man achten musste.

Die Damen waren pünktlich und hatten beide lange dunkle Mäntel übergeworfen. Als ich sie sah, stieg ich aus und ließ beide hinten einsteigen.

Beide sahen schon jetzt blendend aus, auch wenn man nicht sah, was sie unter ihren Mänteln trugen. Wie Frauen mit ein wenig Farbe, Haarspray und ein paar Haarnadeln es schafften, sich in vollkommen andere Wesen zu verwandeln, würde ich als Mann nie wirklich verstehen.

Sie giggelten als sie hinten einstiegen und achteten darauf, dass die Mäntel keines ihrer Geheimnisse preisgaben. Sie fragten nicht, wo es hinging, wobei Sabine darauf genauso neugierig zu sein schien, wie ich auf das, was sie darunter trugen.

Beide hatten sich wohl schon ein Glas Sekt oder Ähnliches gegönnt. Sie waren ein klein wenig aufgedrehter, als ich es von ihnen gewöhnt war.

Ich war mutig und hoffte, wir würden in der Nähe des KABUKI, einen Parkplatz finden. Die Götter des Parkchaos waren heute auf meiner Seite und gerade, als wir durch die Kaiserstraße fuhren, machte jemand Platz für mein Schiff. Wir hatten alle während der Fahrt nicht gesprochen, ich wusste nicht, wo ich anfangen sollte und die zwei hinter mir waren zu angespannt wegen dem, was der Abend bringen könnte.


Als ich ihnen beim Aussteigen half, musste ich schlucken, bei den verliebten Blicken, die die beiden mir zu warfen. Wenn sich der Abend so entwickelte, wie wir alle hofften, würde ich eine Menge Kraft brauchen, um ihn zu überleben. Beide hatten eine Ausstrahlung, die man eher einem Succubus, als einer Frau zuordnen würde.


Marlene links und Sabine rechts eingehakt, machten wir uns auf den kurzen Weg zum Eingang. Im Restaurant half ich ihnen, ganz Gentleman, aus den Mänteln und brauchte meinen gesamten Willen, um nicht in eine Schnappatmung zu verfallen.


Sabine trug einen Hauch von schwarzer Seide. Er umspielte ihren Körper und verriet mir, dass sie keinen BH tragen konnte. Hier zeigte sich auch, wie gut ihre Keuschheitsgürtel gearbeitet waren, es war nichts zu sehen, obwohl bei diesem Kleid selbst normale Höschen eine klar erkennbare Linie hinterlassen hätten. Der Rock des Kleides ging weit über den Knöchel, trotzdem waren noch fünf Zentimeter des Absatzes zu sehen, diese Stiefel waren wirklich grenzwertig, aber ein Traum. Immer wenn sie einen Schritt tat, konnte man die Spitze der halterlosen Strümpfe als Abdruck auf dem Stoff sehen. Erst als ich einen unauffälligen Kontrollgriff an den Po meiner Kleinen machte, konnte ich sicher sein, dass sie nicht unten ohne herumlief, sondern den Stahl trug, der verhinderte, dass man an ihre Scham kam.

Marlene hingegen hatte sich für ein anderes Extrem entschieden. Es war der bewusste Kontrast zu dem, was sie für ihre Tochter gewählt hatte. Das Thema war Rock’n‘Roll, ein dunkelroter Rock, der sich aufgrund des mehrlagigen Petticoats darunter aufbauschte. Ich wunderte mich, wie der Rock förmlich explodierte, als ich ihren Mantel entgegennahm und der Petticoat seine Arbeit machen konnte, da er nicht mehr durch die Knöpfe des Mantels eingeschränkt wurde. Für obenrum hatte sie sich für ein weißes Korsett entschieden, das ein Dekolletee formte, welches im harmlosesten Fall, als gefährlich zu beschreiben war. Zum krönenden Abschluss trug sie unter dem Korsett ein weißes und zugleich vollkommen durchsichtiges Nylonhemdchen, das wie eine zweite Haut, von den Handgelenken bis zum Kehlkopf, alles bedeckte, was nicht in dem Korsett eingeschnürt war. Da bei ihr der Rock nur bis knapp über die Knie ging, konnte man das glatte Leder ihrer Stiefel bewundern.


Was mich dann völlig aus dem Konzept brachte, war das High-Five zwischen Mutter und Tochter, die sich diebisch über meine fassungslose Reaktion freuten.

Mein Name reichte, um von einem sehr dienstbeflissenen Kellner an unseren Platz gebracht zu werden. Er war wirklich ein Profi, man merkte kaum, dass er meine Begleiterinnen mit seinen Augen aufnahm und als die Kunstwerke, die sie waren, in seinem Hirn speicherte.


Wir hatten einen perfekten Tisch bekommen, in einer Ecke, ich saß mit dem Rücken zu Wand und die beiden Frauen mir gegenüber. Was mich kurz verwunderte war, wie Marlene sich vorsichtig umsah. Dann wurde es klar, sie zeigte mir das der Stoff, der ihre Brüste abdeckte, durch eine leichte Drehbewegung abzunehmen war. Sie wollten mich garen, so wie ich es mit ihnen machte. Auf der anderen Seite streichelte sich Sabine wie zufällig ein paarmal über die Nippel. Diese süßen kleinen Nippel versuchten daraufhin Löcher in die Seide zu piksen.

Mit ihnen würde es immer wieder interessante psychologische Spiele über die Macht der Lust geben. Um diesem Geplänkel ein Ende zu setzen, fragte ich: „Was wollt ihr beide von mir wissen?“

„Du bist kein Neuling, wenn es um SM und Fetisch geht, oder?“, kam es daraufhin von Marlene, wie aus der Pistole geschossen. Meine Antwort war ein Nicken, ich fragte mich, was sie sonst noch alles wissen wollten, denn das würde mir viel über ihre Denkprozesse und Wünsche verraten.

„Du hast, uns gegenüber, auf die eine oder andere Weise gesagt, das du seit Jahren Single bist.

Wie kommt das? Du bist ein mehr als guter Fang, ein wenig versaut, aber auf eine geile Art und Weise. Dann siehst du nicht schlecht aus, dieser jungendhafte Charme, gepaart mit deiner Neigung zu einer geschmackvollen Extravaganz?“, fragte nun Sabine, sie hatten sich wohl abgesprochen, mir abwechselnd Löcher in den Bauch zu fragen. Ich musste kichern, als Sabine mit ihren Händen an ihrem Hals die Fliege imitierte, als sie von der Extravaganz sprach.

„Das hat viele Gründe, einer der Hauptgründe ist mein Mangel an Zeit, der sich erst in den letzten Monaten verbessert hat.

Was auch immer ein Thema war, dass ich bei allen Frauen vor dir,“, dabei schaute ich Sabine tief in die Augen, „das Gefühl hatte, dass sie vieles nur um mir zu gefallen, stimmiger ausgedrückt, meinem Konto zuliebe mit machten!“

Wie erwartet kam nun Marlene mit ihrer Frage: „Was ist dein größter Fetisch?“

Ich wartete mit der Antwort, bis der Kellner die Getränke für uns abgestellt hatte und unsere Bestellungen aufgenommen hatte.

„Einfach und kompliziert zugleich: Weiblichkeit, vielleicht ehrlicher gesagt, übersteigerte Weiblichkeit und die dazugehörende Lust!“

„Was meinst du damit?“, kam es wie aus der Pistole geschossen von Sabine.

„Vieles, angefangen bei meinen Vorlieben für gewisse Kleidung, über die Möglichkeit, eine Frau so in einen Lustrausch zu treiben, dass sie über Stunden vor Lust nicht mehr weiß, wer oder gar was sie ist!“

Beide Frauen wechselten einen vielsagenden Blick, es schien, dass ihnen die Antwort gefallen hatte.

„Was möchtest du mit uns machen?“

„Alles, was mir Spaß macht und euch so ein glückliches Leben schenken!“

„Pierre, du hast uns schon ein wenig von deinen Vorlieben und Methoden gezeigt mit uns umzugehen, aber etwas mehr Inhalt solltest du uns schon geben!“, kam es nun etwas säuerlich von Marlene, sie hatte recht damit.

„Du, besser ihr habt recht, aber um wirklich eine Idee zu bekommen, wo ich mit euch hin will, muss ich euch noch viel besser kennenlernen!“

Sie nickten als Antwort, stellten aber keine weiteren Fragen, also musste ich einen Weg finden, ihnen verständlich zu machen, was ich mir vorstellte.

„Ich werde euch ein paar Extreme vorstellen und ihr nickt, ob ihr euch in diesen Rollen vorstellen könnt. Nicht ob ihr sie wirklich umsetzen wollt.

Ich schätze eure Selbstständigkeit, auch euer Selbstbewusstsein. Es sind extreme Gedankenspiele, mit denen ich versuche, eure Grenzen zu finden, was vor allem bei dir Marlene bisher sehr unergründlich war!“

Hier kicherten beide. Ich schaute mich nach der Bedienung um, er war an einem anderen Tisch beschäftigt.

„Noch einmal, das sind Extreme, die vielleicht irgendwann in einer abgemilderten Version auf euch zukommen, aber nicht so wie ich sie ersinne. Beispiel, wenn ich den Rest des Lebens sage, kann ich es für einen Urlaub umsetzen, vielleicht auch nie. Es kann aber auch sein, dass ich es für Monate oder gar Jahre richtig halte. Also antwortet ehrlich, auch wenn ihr meint, dass diese Antwort mir nicht gefällt!“

Wieder erntete ich nur ein gemeinsames Nicken.

„Ein Haus im nirgendwo, ihr zwei habt keine Möglichkeit es zu verlassen. Nur noch Kleidung, die eure Körper enthüllt und eure Sexualität betont, Reizwäsche, wenn ihr so wollt.

Ihr lebt in einem Harem, den ihr nicht verlassen könnt!“

Beide nickten, wenn auch Sabine den Kopf schief stellte und mir so zeigte, dass dies nicht ihre Idealvorstellung war, Marlene hingegen schien zu träumen.

„Was eine Tatsache ist, dass ich bei meiner Partnerin einen guten Orgasmus, vielen schlechten vorziehe.

So könnte ich mir vorstellen, euch sagen wir mal nach der Qualität eines Orgasmus zu bewerten und danach zu entscheiden, wann ihr den nächsten haben werdet.

Es ist schwer zu formulieren.

Umso besser ihr kommt, umso öfters werdet ihr kommen. Wenn es bedeutet, dass ihr nur noch einen Orgasmus pro Jahr habt, ist das für mich in Ordnung!“

Der entsetzte Blick und energisches Kopfschütteln zeigten mir, dass dies ein Alptraum für beide war.

„Erklärt mir warum das so entsetzlich für euch ist.“

Ich hatte eine Ahnung warum, aber ich brauchte Wissen. Sie schauten sich an und einigten sich in einem schweigenden Dialog, der nur aus Blicken bestand, wer sprach.

Inzwischen wurde das erste Essen gebracht, sodass wir eine kleine Pause machten.

Wie erwartet war es Marlene, die es erklärte: „Pierre, wir brauchen unsere Erlösung wie andere die Luft zum Atmen.

Es sind nicht die Schmerzen, die entstehen, wenn wir unsere Erregung ignorieren, es ist auch nicht die permanente Ablenkung.

Was uns wirklich Angst macht, ist der Wahnsinn.“

Hier nahm sie einen Schluck Wein und sammelte sich, es viel ihr sichtlich schwer darüber zu reden. Sabine nahm eine Hand ihrer Mutter und versuchte so, ihr etwas Kraft zu schenken.

„Nach einigen Tagen ohne Erlösung kommen die Fantasien unerwünscht nach oben, die sonst nur kommen, wenn wir sie bewusst zulassen. Dies wird so schlimm, dass man sie als Halluzinationen beschreiben kann.

Zugleich werden sie immer schmutziger.

Ich habe einmal versucht eine Art kalten Entzug von meiner Sexualität zu machen, zum Glück lebten damals noch meine Eltern, so war Sabine versorgt, während ich drei Monate in einer Geschlossenen verbrachte!“

Ich musste schlucken, ich hatte keine Vorstellung, dass es diese Ausmaße hatte.

„Es gibt Medikamente, die diesen Drang unterdrücken können, aber man kann sie nicht länger als ein paar Monate nehmen, bevor die Organe darunter leiden.

Von einer melancholischen, um nicht zu sagen depressiven Stimmung gar nicht erst zu reden.“

Ich griff über den Tisch und nahm die beiden Hände, mit denen sie sich gegenseitig festhielten und drückte sie zärtlich. Beide hatten Tränen in den Augen, es war befreiend für sie, diese Wahrheit mit jemanden zu teilen der sie nicht dafür verurteilte, was sie waren.

„Es ist eine Art hormonelles Ungleichgewicht, was das alles auslöst. Die Forschung dazu existiert praktisch nicht, da es zu wenige Patienten mit dieser Krankheit gibt.

Wir zwei sind weltweit der einzige bekannte Fall, wo es vererbt wurde. In Deutschland gibt es vielleicht zwanzig Menschen, die es haben, davon dreiviertel Frauen.

Das liegt daran, dass Männer mit dieser Erkrankung zumeist während der Pubertät sterben, Selbstmord oder das Herz überlebt die Belastung nicht.“

Ich lächelte sie an, wenn es auch ein erzwungenes Lächeln war, ich wollte ihnen Kraft geben.

„So Pierre, wie geht es mit uns weiter?“, kam es von Sabine.

„Ich habe mich in euch verliebt und möchte einen Weg finden, dass ihr ein glückliches Leben habt!“

Das Strahlen der Beiden schenkte mir mehr Wärme als ein brennender Kamin im Winter.

„Wir werden noch vieles klären müssen, aber ich danke euch für eure Offenheit, das war sehr mutig von euch!“

„Ich muss über ein paar Sachen nachdenken, essen wir weiter, bevor es kalt wird!“

Sie nickten und außer der Musik, die im Hintergrund lief, war nun nichts an unserem Tisch zu hören.

Nachdem wir gegessen hatten, war ich noch immer nicht mit dem Ordnen meiner Gedanken fertig, aber es waren auch schon erste Ideen und weitere Fragen zu unserem weiteren Leben entstanden.

„Wo wollt ihr hin? Der Laden ist zwar nett, aber ich hätte gerne was Bequemeres, zum Reden!“

Sabine kannte genauso einen Platz. Wir mussten nur fünf Minuten wandern und wir waren in einem herrlich altmodischen, kleinen Kaffee mit nur einer Bedienung. Wir bekamen ein kleines Sofa für die beiden Frauen und für mich ein bequemer Ohrensessel ihnen gegenüber. Ohne dass wir etwas sagen mussten, wurde eine hübsche, mit chinesischen Motiven gestaltete Spanische Wand aufgestellt, sodass wir in unserem Bereich noch etwas mehr für uns waren. Auf dem Tisch war eine kleine Tischlampe, wenn wir sie einschalteten, würde die Bedienung kommen.

Wir sprachen lange und intensiv. Um eins wurden wir aus dem Laden geworfen, was ich zwar schade fand, aber zugleich auch den Besitzer verstehen konnte.

Zumindest hatten wir, bis auf eines, alles Wichtige geklärt und das wollte ich sowieso erst im Auto machen. Ich wusste inzwischen wesentlich mehr über die Sexualität der beiden. Auch das beide zu einem gewissen Grad auf Öffentlichkeit standen. Nicht in der Hinsicht, dass sie sich zeigen wollten, aber der Nervenkitzel erwischt werden zu können, hatte für sie ihren Reiz. Deswegen liebten sie auch beide heiße Unterwäsche und ein wenig provokante Kleidung.


Als wir im Auto saßen, war ich froh, dass eine Standheizung zu der Ausstattung gehörte. Innerhalb weniger Minuten war der Wagen warm.

„Sabine, ich habe bewusst bis jetzt auf die Frage, die uns beiden unter den Nägeln brennt, verzichtet.

Sie schluckte und strahlte zugleich.

„Deine Mutter, das weißt du ja schon, hat mir von deinem Schwur erzählt. Zugleich bist du eine solch reizvolle Frau, dass ich mir selber nicht zu 100 % vertraue!“

Hier schaute sie mich großen, fragenden Augen an.

„Ich hatte eine Idee, als das Thema mir von deiner Mutter nähergebracht wurde.

Wenn du damit einverstanden bist meine Freundin zu werden und zugleich das ich dein Schlüsselherr werde …“

Hier musste ich unterbrechen und ihr einen Finger auf die Lippen legen damit sie nicht sofort ja schrie.

„Also, die Idee ist einfach, aber es bedeutet auch, dass solange wir nicht verheiratet sind, ich im Normalfall nicht die Möglichkeit habe deinen KG zu öffnen, wenn deine Mutter nicht dabei ist!“

Am liebsten hätte ich sie jetzt einfach an mich gedrückt und ihr so meine Gefühle für sie gezeigt, sie sah so niedlich mit ihrem verwirrten Blick aus.

„Dies wird hiermit ermöglicht!“

Ich zeigte ihr zwei Stahlkugeln, die mit einem Stahlseil verbunden waren.

Eine von den beiden Kugeln schraubte ich auf und zeigte ihr die mit Latex ausgekleidete Kuhle darin, der Schlüssel passte dort genau hinein. Nun verstand sie, was ich vorhatte.

„Sag mir deine Antwort! Bitte!“

Das Bitte konnte ich mir nicht verkneifen, denn ich war zu verliebt, um einfach nur kaltschnäuzig zu sein.

„Ja, du verrückter Kerl, was für eine perverse Lösung.

Der Mutter den Schlüssel für die Unschuld ihrer Tochter in die fo***e zu stecken!“

„Ich vergaß zu erwähnen, dass ich für dich ein Set habe, damit dein Fötzchen gut trainiert ist, wenn wir unsere Hochzeitsnacht haben!“

„Du meinst, ich brauche so ein Training?“

„Da du nur noch selten an sie kommst und das deinen Beckenbodenmuskeln zugutekommt, die praktisch kaum anderes zu trainieren sind: Ja, da du meine perfekte Eheschlampe sein möchtest!“

Sie schluckte bei diesem Wort, kicherte, schluchzte und verlor ein paar Tränen zur gleichen Zeit.

„Noch mal zum Mitschreiben für dich: Nimm den Schlüssel, nimm mich und mach, was du für richtig hältst!“

Ich schluckte, mir standen die Freudentränen auch den Augen. Marlene hatte Mascarastreifen, die zeigten, dass ihr auch die Tränen gekommen waren,

„Marlene, du hast, wenn es dazu kommt, am Tag der Hochzeit deiner Tochter Mascara Verbot!“, sagte ich in gespieltem Ernst.

Sie schniefte, aber das Blitzen ihrer Augen zeigte mir, dass sie verstanden hatte: „Dann bin ich halbnackt!“

„Gut dann gebe ich dir dann die Wahl zwischen Mascara und deinem Kleid, beide Male bist du dann halbnackt!

Deine Wahl!“

„Schuft!“, kicherte sie und auch Sabine kicherte.

„Marlene du hast ihren Schlüssel?“

„Natürlich, ich bin froh, ihn loszuwerden. Sabine du verstehst, wie ich es meine!“

„Ja Mutter! Ich liebe dich und danke, dass du mir bisher die Stärke gegeben hast, damit klarzukommen!“

Beide Frauen umarmten sich, kicherten und weinten zugleich, ihnen war eine schwere Last von den Schultern genommen, die ich nun schultern musste. Ich ließ ihnen die Zeit, die sie brauchten.

Es war warm, die Heizung verursachte kaum Geräusche, so sollte es kein Problem damit geben noch ein paar Minuten oder gar Stunden hier stehenzubleiben.

Endlich lösten die beiden ihren besonderen Moment. Marlene ergriff die Kette, die bis in das Tal ihrer Brüste reichte und zog so den Schlüssel, der Sabine verschloss aus diesem erotischen Canyon.

Ich griff in das Handschuhfach und warf zwei Paar einfache Handschellen auf die Rückbank. Sie schauten sie grinsend an und innerhalb von einigen Augenblicken, waren ihre Hände hinter ihren Rücken verschwunden.

Ich würde Sabine nicht öffnen, ihr Kleid war im Weg, ich hätte es zwar einfach hochrollen können, aber ein wenig unberechenbar zu sein, machte einen Herrn, zu einem interessanten Partner.

„Marlene, lehne dich soweit zurück, wie es geht!“

Sie saß zum Glück auf der Beifahrerseite, so konnte ich einfach sehen, was sie tat. Es war ein äußerst reizvolles Bild. Der mit Spitze verzierte Petticoat, der mit jeder Lage nach innen hin etwas heller wurde, die letzte war weiß und die erste so rot wie der Rock, umrahmten ihr in Stahl verschlossenes Geschlecht und die mit Strapse und Nylons verzierten Beine.

Feuchtigkeit auf den Innenseiten ihrer Schenkel zeigte mir, dass sie von dem, was wir in den letzten Stunden besprochen hatten, noch mehr erregt worden war, als sie es von Haus aus schon war.

Ich beugte mich zwischen die beiden Frontsitze und streichelte langsam über das Leder der Stiefel, bis ich das kurze, sichtbare Stück Nylon darüber erreichte. Sie stöhnte laut auf, als meine Finger das zarte Gewebe über noch zarterer Haut berührten.

Jeweils nur einen Finger nutzend ließ ich meine Finger weiterwandern. Ich folgte dem Rand des Leders und unterbrach so den Weg zum feuchten Mittelpunkt ihrer Lust. Ihren Schlüssel hatte ich zuvor schon zwischen meine Lippen gesteckt, um ihn griffbereit zu haben, wenn ich ihn als Dosenöffner brauchte.

Marlene zitterte praktisch jeder dieser leichten Berührungen entgegen. Als ich dann den Weg in Richtung der Scham fortsetzte und das hier durch ihre Säfte nasse Nylon verließ und über die nackte Haut navigierte, stöhnte sie immer lauter, ich hatte fast den Eindruck, dass sie so kommen konnte.

Als ich das Metall berührte, nahm ich die rechte Hand zu meinem Mund und ergriff den Schlüssel. Mir stieg dabei der berauschende Duft ihrer Lust in die Nase. Ich schaffte es trotz meiner erregten Gefühle, den Schlüssel zu nutzen und den KG zu entfernen.

Sie war inzwischen ein wenig stoppelig, aber nichts des zu Trotz war sie ein Kunstwerk der Natur, was Mann besitzen, erobern und besiegen wollte.

Ich massierte nun wieder mit beiden Händen und konzentrierte mich auf ihre Klit und die Schamlippen. Sie war wahrlich eine Quelle der Geilheit, ich machte mir in Gedanken eine Notiz, dass sie nachher noch einmal reichlich trinken musste.

Als ich mir sicher war, dass jede weitere Reizung nur in ihrem Orgasmus enden würde, hörte ich auf. Ich nutzte die Pause, um Sabines Schlüssel in der Kugel zu verstauen und diese zuzuschrauben.

Danach schaute ich zu Sabine, sie saß trotz der Größe des Wagens etwas eingeengt auf ihrer Seite und grinste mich breit an. Mit meinen noch immer etwas feuchten Fingern der rechten Hand griff ich nach dem mir am nächsten liegenden Nippel und zwirbelte ihn durch den Seidenstoff hindurch, was einen geilen brünstigen Laut aus ihrer Kehle lockte.

Dann wandte ich mich wieder ihrer Mutter zu. An dem Kabel zog ich nun langsam die Bohne aus dieser überfluteten Höhle. Die Unterröcke waren nun vollends mit ihren Schleimtropfen eingesaut. Ich spielte noch einmal eine kleine Weile mit dem äußeren Bereich ihrer Scham. Als ich mir sicher war, dass sie auf der Straße ohne Wiederkehr war, stopfte ich ihr die schweren Kugeln in den Körper. Das kalte Metall hatte die gewünschte Wirkung, dieser neue Reiz sorgte dafür, dass der Orgasmus, der am Anrollen war, um ein Vielfaches verstärkt wurde. Als ich dann auch die Bohne dazu steckte, hatte sie erneut einen Orgasmus, der auf der Welle des ersten Orgasmus entstand. Sie schrie, als würde ich sie abstechen, anders konnte sie ihren Gefühlen keinen Ausdruck verleihen.

Das war auch dem Moment, in dem mir bewusst wurde, dass ich froh sein konnte, eine Lederausstattung in diesem Wagen zu haben. Sie spritzte ab, nicht nur ein wenig, eine gute halbe Minute lang erschien immer wieder ein kurzer klarer Strahl und klatschte gegen den Rücken des Beifahrersitzes!

Sie winselte um Gnade, als ich nun noch meine rechte Hand nahm und wie ein Besessener über ihre Klit rubbelte. Ich gewährte keine Gnade und bevor ich in meinem Arm keine Kraft mehr hatte, verlor sich Marlene erneut in ihrer Lust. Es war kein solch explosiver Orgasmus, wie die beiden Ersten, dafür zog er sich hin, er brannte langsam, dafür lange. Dann verschloss ich sie wieder.

„Sabine, möchtest du vielleicht zu mir nach vorne kommen?“

Ich hatte den Satz noch nicht ganz beendet, als sie trotz Handschellen und dadurch die Hände auf dem Rücken gefesselt, ausgestiegen war. Ich war froh, dass es so spät war und kein Verkehr unterwegs war, in ihrer Hektik hätte es sonst einen Unfall gegeben.

Ich öffnete die Beifahrertüre und ließ meine Kleine rothaarige Fee hinein.

„Marlen du legst dich dahinten bequem hin, ein Bein auf die Ablage, sodass jeder sehen kann, was für ein geiles Luder du bist und das man dich unter Verschluss halten muss, damit du nicht mit jedem in die Kiste springst!“

Neben mir kicherte es und hinter mir hörte ich ein Grummeln und wenn ich es richtig interpretierte lautete es wohl: „Pierre du Schwein, erst schickst du meinen Verstand in die Umlaufbahn, dann sorgst du dafür, dass ich innerhalb von Minuten wieder zu allem bereit bin, du Schwein. Mit mir alten Schlampe kann man es ja machen!“, was dabei das Komischste war, dass sie meine Anweisung bis auf den i-Punkt ausführte.

Als die Türe zu war und ich Sabine angeschnallte hatte, fuhr ich los. Ich nahm eine etwas längere Tour, um zu ihrer Wohnung zu kommen, der Vorteil war, dass es sich dabei zumeist um zweispurige Bundesstraßen handelte, die fast wie Autobahnen ausgebaut waren. Sobald wir auf der Bundesstraße waren, öffnete ich meine Hose und atmete auf, als die Schwellkörper nicht mehr gegen meine Hose arbeiten mussten.

„Sabine, dein Mund ist gefragt!“

Kichernd beugte sie sich mit ihrem Kopf zwischen meine Beine und kümmerte sich hingebungsvoll um meine Eichel. Normalerweise mochte ich keine Automatik, aber heute war ich froh, dass dieser Wagen eine hatte. Ich hatte gerade noch genug Selbstbeherrschung, mit achtzig die Spur zu halten, schalten wäre eine absolute Überforderung gewesen.

Sabine, war sich der Gefahr bewusst und bemühte sich, meine Lust in Grenzen zu halten. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und fuhr den nächsten Rastplatz an, stellte die Rückenlehne so ein, dass die Kleine mehr Platz hatte. Mit einer Hand steuerte ich sie, wie ich es gerade haben wollte, die andere wanderte nach hinten und griff nach Marlene. Ich hatte schnell die Kappen, die ihre Brüste bedeckten entfernt und spielte genussvoll mit diesen großen Wonnehügeln.

Als ich mich entlud, hatten wir halb vier am Morgen. Mit schrecken erinnerte ich mich daran, dass Marlene Morgen in ihren Laden musste und wir sie begleiten wollten.

Als ich den Sitz wieder so hatte, dass ich weiterfahren konnte, schaute ich zu Sabine, die mir stolz ihren gefüllten Mund zeigte und erst schluckte, als ich es ihr befahl.

Es dauerte noch nicht einmal fünf Minuten, bis wir vor dem Mietshaus der beiden standen.

Alles war dunkel, somit hatte ich kein Problem damit meine beiden, so wie sie waren, vom Parkplatz bis in ihre Wohnung zu führen.

Bei beiden führte die Kälte, zu wunderbar harten Nippeln, einmal nackt und einmal in dünner Seide verpackt. Ihre Mäntel ließ ich bewusst im Wagen zurück.

Ich putzte ihnen die Zähne und spülte ihre KG‘s nach dem Urinieren ab. Ich hatte nicht vor sie bis morgen früh aus ihren Handschellen zu befreien. Ihre Stiefel spülte ich in der Dusche sauber und danach rieb ich sie gründlich trocken.

So wie sie waren, steckte ich sie in das Bett, es war eine Prüfung ihres Gehorsams und beide meisterten diese mit Bravour. Sie schliefen schon, als ich die Vibratoren mit dem Rechner verband und das Programm so einstellte, dass ab 6:30 Uhr die beiden stimuliert wurden und gegen 7:00 Uhr kommen sollten.

Den richtigen Wecker stellte ich auf 7:15 Uhr, auf Nummer sichergehend.

Dann machte ich mich Bett fertig und mit einem zufriedenen Lächeln versank ich neben diesen beiden, in vielerlei Hinsicht bezaubernden Wesen in den Schlaf.

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24. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 28.02.20 19:36

Mein Blasehase - 012 Antiquariat der alten Möbel

Ich wurde von zwei Sachen geweckt. Einem anhaltenden leichten Seufzen neben mir, Sabines Gesicht war entspannt und lächelte und dem nassen Gefühl eines nassen Mundes an meinem Geschlecht. Als ich nach unten schaute, sah ich den Berg von Marlenes Rock und konnte so erahnen, dass sie es trotz der Fesselung irgendwie geschafft hatte, unter meine Decke zu kriechen. Sie verwöhnte mich mit voller Hingabe.

Trotzdem griff ich ihr brutal in die langen schwarzen Haare und zog sie von meinem Geschlecht.

„Menno!“

Kam es beleidigt und recht laut von unter der Decke. Ich war froh, dass sie mein belustigtes Gesicht nicht sehen konnte. Das weckte auch Sabine, sie sah mein Grinsen und fragte sich, was los ist.

„Mama, hast du geiles Luder irgendjemanden gefragt, ob du das auch darfst?“

„Nein!?!“

„Was bist du?“

„Deine Sklavin, dein Lustobjekt!“

„Was bedeutet?“

„Das haben wir noch nicht festgelegt!“, kam es frech zurück und zugleich hatte sie recht.

„Ok, wenn du an mein Geschlecht möchtest, muss entweder ich oder Sabine dir das erlauben! Verstanden?“

„Ja!“, kam es etwas kleinlauter zurück, wobei das Biest ihren Atem so lenkte, dass er über meinen Fahnenmast strich.

„Sabine, was dagegen, wenn deine Mutter heute Morgen Schleimsuppe frühstückt?“

„Nö, wenn du mich streichelst!“

Sang und klanglos ließ ich die Haare, an denen ich Marlene fünf Zentimeter von meiner Eichel entfernt hielt los. Sie war eine Profischlampe, wie sie das Kunststück schaffte, sich meinen Schwanz nun zu mehr als die Hälfte in den Hals zu rammen, ohne ihn mit den Zähnen zu berühren, war mir ein Rätsel, was mich laut aufstöhnen ließ.

Sabine kicherte und genoss danach meine Berührungen. Eine knappe halbe Stunde später waren wir drei sehr befriedigt und mussten so langsam aus dem Bett.

Ich stieg als Erstes aus dem Bett und ging in das Bad, wo ich in meiner Hose den Schlüssel für die Handschellen hatte. Ich machte mich zunächst fertig für den Tag. Als ich wieder im Schlafzimmer ankam, waren beide Damen schon wieder am Rande eines Orgasmus, die Bohnen in ihnen arbeiteten beide auf voller Kraft, wobei sich die drei Motoren abwechselten, immer wenn der ansprang, der dem G-Punkt am nächsten war, hatte es die überzeugendste Wirkung.

Ich setzte mich an den Rechner und wartete darauf, dass sie erneut ihre Erlösung fanden.

Sabine war die erste der Beiden, die kam, so stellte ich ihre Bohne als Erstes aus und befreite ihre Arme. Ich brauchte nichts sagen, sie flitzte ins Bad und machte ihre Morgentoilette, samt einer gründlichen Dusche.

Als die Dusche anging, war es auch bei Marlene soweit.

„Marlene, du kommst ganz nackt zurück, dasselbe gilt für Sabine.“

Sie nickte und flitzte in das Bad, das Plätschern und Plumpsen zeigte mir, dass da etwas sehr dringend war.


Die Dusche ging nicht aus, als Sabine sich noch immer trocken rubbelnd aus dem Bad kam, Marlene war wohl direkt im fliegenden Übergang in die Dusche gesprungen.

„Gut, dass du da bist, du musst mir dabei helfen, die Klamotten für deine Mutter raus zu suchen.“

Sie nickte, ging zu dem Schrank ihrer Mutter.

„Was stellst du dir vor?“

„Kleid oder Rock, wenn möglich was Hobble mäßiges!

Natürlich ein Korsett, am besten Titten an der frischen Luft.“

Sabine nickte und fing an, sich durch den Schrank ihrer Mutter zu arbeiten. Ich hörte, wie Marlene die Dusche verließ und ging ihr entgegen, um sie abzufangen.

Ich machte mir einen Spaß daraus, dass ich Marlene beauftragte für Sabine, mit nur einen Unterschied dasselbe herauszusuchen, bei Sabine gab es einen Balconette BH und Strapse.

Sie zeigte mir zwei Röcke, einen Dunkelgrünen und einen Schwarzen.

„Grün, weiße oder rote Bluse, je nachdem was da ist!“

Marlene grinste, denn sie verstand sofort, dass ich an die Haare von Sabine gedacht hatte und diese betonen wollte.

„Warte hier bis ich dich rufe, wenn du schneller alles zusammen hast!“

Sie nickte und schaute, was sie Passendes fand, stoppte mich aber kurz, bevor ich das Zimmer verlassen konnte: „Sie hat keinen passenden Hebe-BH, ich könnte aber aus einem von ihnen einen Peephole, machen, wird allerdings ein paar Minuten dauern und ich brauche auch mein Nähzeug, das ist in meinem Zimmer, der Korb neben dem Schreibtisch!“

Ich schaute sie an. Dann fragte ich: „Warum schlägst du das vor?“

Sie lachte schallend: „Kerl mir ist klar, dass du unsere beiden Nippel nicht in einem BH einsperren möchtest. Mein Töchterchen hat zwar drei solcher BH‘s, aber sie passen nicht von der Farbe und so ist es vielleicht erst einmal einfacher, die schicken BH‘s für deinen Geschmack zu optimieren, vor allem preiswerter!“

Ich ging kurz und holte das Nähzeug und schüttelte unterwegs immer wieder meinen Kopf, ich konnte mein Glück mit diesen beiden Erotikbomben nicht fassen.

Sabine wies ich an, auf mich zu warten. Marlene fragte ich noch, ob sie die Öffnungen für die Nippel herzförmig machen könnte.

Als ich den Raum verließ, rief sie quer durch die Wohnung: „Sabine, dein Mann ist ein romantischer Perverser!“

Was mir ein Grinsen in das Gesicht zauberte und die Frage: „Was hast du nun schon wieder angestellt?“, einbrachte, als ich bei Sabine ankam.

„Ich? Nichts, ich bin die Unschuld in Person!“

Dann schnappte ich mir diesen süßen Winzling und hob sie hoch, bis ihre Brüste in der Höhe meines Mundes waren. Nach einem kurzen Knabbern und Saugen setzte ich sie wieder ab.

Ich schaute durch, was für Marlene bereitlag. Der Rock war mitternachtsblau, dazu eine schlichte weiße Seidenbluse, die überraschend transparent war. Zu dem Rock gehörte eine passende Jacke, die ein schönes tiefes Dekolletee freigab und nur von einem Knopf geschlossen wurde.

Das Korsett, war allerdings extrem. Es passte von der Farbe perfekt zum Rest, aber ich sah auf den ersten Blick, dass es wesentlich enger war als die, die Marlene normalerweise trug.

Ich hielt es hoch und schaute Sabine nur fragend an.

„Oh, du hast es gemerkt, nun sie liebt es, aber ich habe mich immer geweigert sie zu schüren. Mir taten nach dem ersten Mal die Arme mehrere Stunden weh.

Du bist ein Mann und ich habe schon gemerkt, dass du Mutter in den Dingern liebst, also dachte ich, warum nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Der Rock und die Jacke sind übrigens so geschnitten, dass sie nur passen, wenn du sie komplett zu machst!“

Ich schluckte, das würde ja immer schöner mit den beiden.

„Wie sieht es mit Schuhen aus? Sexy, aber die Kunden sollten nicht direkt merken, was für Fetischmäuse ihr seid!“

Sie nickte: „Also bei Mutter nur die passenden blauen Pumps mit 8 Zentimetern.

Ich kann höher gehen, wenn du willst, ich habe da den Zwergenbonus!“

Ihr grinsendes Schmollen, war zu süß, ich schubste sie aufs Bett und bedeckte jeden Millimeter ihrer nackten Haut mit Küssen. Zwischendurch rief ich nach Marlene, dass sie kommen konnte, sobald sie fertig sei.

Ich hatte gerade die Rückseite zu Ende mit Küssen bedeckt und wollte sie umdrehen, um mit der Vorderseite weiterzumachen, als Marlene ins Zimmer kam.

Sie strahlte, als sie sah, was für sie bereitlag. Sabine befreite sich aus meinem Griff und verschwand in ihrem Zimmer, um sich anzuziehen. Sie rief dann noch: „Ich mach dann mal Kaffee, wenn ich angezogen bin!

Pierre, Pumps oder Stiefeletten?“

„Welche sind höher?“

„Die Stiefeletten!“

„Dann Pumps!“

Nun half ich Marlene mit dem Korsett und kam dabei ins Schwitzen. Wir brauchten mehr als zwanzig Minuten, bis nur noch zwei Fingerbreit Luft im Spalt war und auch der Zeitpunkt es war, an dem sie eine kleine Pause brauchte.

Ich befahl ihr, sich auf den Rücken zu legen und begann, ihr die Strümpfe über sie Beine zu ziehen, damit sie sich an die Enge gewöhnen konnte und wir zugleich etwas Zeit sparten.

„Kaffee ist fertig!“, rief Sabine, als ich mit dem Anstrapsen des zweiten Strumpfes fertig war.

Ich holte zwei Pötte und Sabine grinste mich an: „Machts Spaß?“

„Ja, du wirst nachher das Ergebnis schlucken müssen!“

„Lecker.“

„Wir sind übrigens spät dran, ich schätze, wenn du mit Mutter fertig bist, müssen wir los!“

„In Ordnung. Kommen wir an einem Bäcker vorbei? Wir essen wir im Laden deiner Mutter!“

Sie nickte und blieb am Küchentisch sitzen, um auf uns zu warten und ihren Kaffee in den Körper zu kippen. Wir alle waren schon mal ausgeschlafener gewesen.

Marlene hatte inzwischen den hängenden Blumenkübel abgehängt und eine Stange eingehängt. Ihre Hände waren in Lederschleifen und sie schaute mich auffordernd an. Erst gab ich ihr einen Schluck der braunen Brühe und dann kam ich ihrer Herausforderung nach.

Ich zog nun noch in kleinen Schritten und achtete penibel darauf, dass es immer gleichmäßig war. Nach jeder Runde nahm ich einen kleinen Schluck Kaffee, gab aber auch ihr einen. Ich wusste, dass wir es gerade ein wenig zu schnell schnürten, aber die Zeit drängte etwas.

Dann hatten wir es geschafft, enger ging nun nicht mehr. Zumindest bis sich der Stoff und die Schnur gedehnt hatten, ich würde sie in zwei, vielleicht drei Stunden noch einmal nach schnüren, nicht das ich ihr das sagen müsste.

Sie sah einfach wie pure Weiblichkeit aus, Jessica Rabbit, als Version für Erwachsene mit Stil und schwarzen Haaren.

Dann drückte sie mir eine Art schmalen Ledergürtel in die Hand, ich konnte nichts damit anfangen, was sie diebisch freute.

„Scheinbar kennst du doch nicht jedes Fetischspiel!“

Ich zuckte mit den Schultern.

„Ich habe am Saum aktuell den langen Riemen drin, der erlaubt Schritte bis 45 Zentimeter, der dagegen beschränkt mich auf weniger als 20 Zentimeter, aber bitte erst, wenn der Laden zu ist!“

Ich nickte und packte ihn in meinen Rucksack. Dann noch eines der Kabel und meinem Laptop. Ich fluchte, dass das Gerät nur eine serielle Schnittstelle hatte, so konnte ich immer nur eine von beiden mit ihm direkt steuern.

Marlene schluckte, dass ich eines der Steuerkabel einpackte, sagte aber nichts dazu, dann kam mir eine Idee: „Der Rock von Sabine?“

Sie kicherte und hatte sofort verstanden, wo ich hin wollte.

„Nein, kann so nicht optimiert werden, aber in der Kiste ist sicherlich etwas, das dir hilft, sie in dieselbe Lage zu bringen!“

Schlichte Nylonmanschetten und etwas Seil waren da sicherlich die beste Wahl für heute.

Als wir in der Küche ankamen, sah Marlene heute das erste Mal eine Uhr und fing an zu fluchen. Dann beruhigte sie sich: „Du fährst uns, oder? Sonst bin ich zu spät dran!“

„War so abgesprochen!“


Ich ging vor, um die Mäntel zu holen, die ja nach von der letzten Nacht im Wagen lagen und startete die Standheizung. Es hatte ein wenig geschneit in der Nacht, nicht mehr als einen halben Zentimeter, aber auf dem warmen Wagen war er geschmolzen und zu einer kompakten Eisschicht verharscht. Der Türöffner funktionierte, sodass ich mit einem Ruck das dünne Eis sprengen konnte. Die Mädels hatten es gerade so geschafft aus dem ersten Stock, bis zur Türe zu kommen, als ich ihnen die Mäntel reichte.

Ich musste beiden helfen, über den etwas glatten Bürgersteig zu kommen. Sie genossen es beide an meinen Armen zu hängen und mit gezwungen kleinen Schritten in Richtung Wagen zu stöckeln.

Als Sie hinten Platz genommen hatten, begann das Eis an den Scheiben schon zu schmelzen. Marlene wies mir schon mal grob den Weg zum Bäcker, sodass wir, wenn ich losfahren konnte, keine Zeit verloren. Ich ging dann noch mal raus und hob mit dem Eisschaber die großen Eis-Schnee-Platten von den Scheiben, unter denen sich inzwischen ein dünner Film Wasser befand und die Sache so wirklich einfach machte.


Wir waren pünktlich bei Marlenes Laden, der sich als eine kleine Halle in einem etwas heruntergekommenen Industriegebiet entpuppte. Im Gegensatz zu den meisten anderen Gebäuden sah sie frisch gestrichen aus und als wir sie betraten, war ich schwer beeindruckt.

Es herrschte zwar eine gewisse Enge, da zu viel in dem Raum untergebracht war, zugleich gab es eine Ordnung und Sauberkeit, die mich an die Werkstatt meines Bruders erinnerte.

„Marlene, was warst du nochmal von Beruf?“

„Schreinermeisterin und Restauratorin, spezialisiert auf Möbel vom 14. bis 18. Jahrhundert!“

„Eine gute Idee, wenn ich die zum Verkauf stehenden, restaurierten Möbel so sehe!“

„Danke. Aber ja, ich habe einen gewissen Ruf, zu Recht muss ich zugeben!“, da war jemand stolz auf sein Können und das war gut so.

Die Heizung der Halle lief noch nicht auf vollen Touren und hielt die Halle auf recht frischen 10° C. Marlene drehte die Heizung höher, aber mehr als 19° C gab es nicht, damit die noch nicht konservierten Möbel nicht litten. Mir reichte es und die zwei würden erst einmal die Mäntel anbehalten.

Marlene führte uns zu einem kleinen Büro, welches an der Seite der Halle lag und wir konnten es uns darin erst einmal bequem machen. Der Raum hatte noch einmal zwei elektrische Heizkörper, die sie auf volle Leistung stelle. Es gab einen großen Schreibtisch, ein Sofa und einen Sessel samt passendem Tisch aus den 1960‘er Jahren, aber in einem Zustand, der Sammlern die Gier in die Augen trieb.

Sabine ging in einen noch kleineren Raum dahinter und bald schon hörte ich das Blubbern, als der Kaffee durch den Filter lief.

Milch wurde auf den Tisch gestellt und Marlene hantierte mit einem alten Monitor, der sich als Endgerät einer alten Videoüberwachung herausstellte. So konnte sie Kunden, die eintraten direkt sehen.

Sie konnte ihr erstes Brötchen in Ruhe essen, bevor der erste Kunde kam. Es schien ein Stammkunde mit einem sehr speziellen Interesse zu sein, nach einem kurzen Handschlag und Gespräch ging er wieder.

„Wollte er etwas, was du nicht hast?“

„Ja, dabei habe ich ihm schon acht Gebetsbänke verkauft. Er sucht immer welche nur für eine Person und möglichst prachtvoll, wenn ich Glück habe, finde ich alle zwei bis drei Jahre so was!

Er kommt alle zwei bis drei Monate vorbei und fragt, ob ich was für ihn habe. Wenn es noch nicht restauriert ist, reserviert er sich das Stück und zahlt 50 % an, wobei ich normalerweise nur 25 % verlange!“

„Hast du noch mehr solcher Spezialisten?“

„Ja, aber die meisten hinterlassen ihre Telefonnummer und Adresse, er nicht, er holt auch immer selber ab und ruft auch nie an.“

Hier musste ich grinsen, gewisse Bilder mit Frauen an so eine Bank gefesselt schoben sich ganz ungewollt in meinem Kopf. Praktisch und erotisch!

Marlene lachte, als sie mein verschmitztes Lächeln sah.

„Zwei mit denselben Ideen!“

Dann aß sie weiter und gönnte sich noch eine Tasse Kaffee. Sabine saß überraschend ruhig da und mümmelte an ihrem Teilchen.

„Sabine, müde?“

Sie nickte.

„Ok, wenn du fertig mit dem Essen bist, legst du dich hin und versuchst, noch was Schlaf zu finden!“

Sie wollte widersprechen, aber die Blicke von mir und ihrer Mutter, ließen sie das Teilchen ablegen und beide Hände in die Luft strecken.

Nachdem wir alle fertig mit dem essen waren, standen Marlene und ich auf und setzten uns an den Schreibtisch. Wir unterhielten uns leise, bis plötzlich Marlene explodierte.

„Sabine, du sollst schlafen, nicht die Ohren spitzen!

Pierre hast du da eine Idee?“ und schaute auf meinen Rucksack.

Ich grinste und ging zu ihm, aber was ich rausholte überraschte Marlene, es war mein I-Pod. Sabine bekam nun Enya, zwei komplette LP‘s verordnet.

„Du Luder, Sex ist nicht immer die Lösung!“

Verlegen und ein wenig schuldbewusst erwiderte sie meinen Blick und nickte. Wie konnte diese Amazone von Frau es schaffen, wie ein unschuldiges Mädchen zu wirken.


Die Wirkung von Enya auf Sabine war durchschlagend, ein süß zu nennendes Schnorcheln kam vom Sofa. Wir beide kicherten und sprachen über alles Mögliche, auch über die finanzielle Situation der beiden. Marlene war mehr Künstlerin als Kaufmann, so war es nicht verwunderlich, dass sie zwar einen hervorragenden Ruf, aber einen nicht passenden Umsatz oder gar Gewinn hatte. Sie erläuterte mir, wie sie arbeitete und welche Margen sie hatte, aber auch welche Probleme.

Eines der Probleme war es, wie sie die Möbel am besten und vor allem auch sicher bewegt. Da hatte ich eine Idee, inzwischen war es nach 9:00 Uhr, mein Bruder sollte somit auch in seiner Werkstatt sein, Samstagmorgen hatte er von seiner Frau drei Stunden für sein Hobby bekommen. Wenn ich mich richtig erinnere, war es ein alter 911er, den er bei einer Versteigerung von der Polizei erworben hatte. Der Wagen hatte drei Monate im Rhein gelegen. Ich glaube, er hatte dafür fünf DM gezahlt.

Das Projekt davor fuhr nun seine Frau, ein Käfer-Cabrio. Das war wohl auch der Grund, warum er auch samstags ohne ihr maulen in die Werkstatt durfte. Für seine Tochter hatte er auch schon einen Wagen gefunden, besser gesagt zwei. Einen Benz 200 Diesel aus den 60‘ern, ein ehemaliges Taxi, damit sollte die junge Frau in 14 Jahren erst einmal Fahren lernen und ein Kadett C-Coupe, in das er einen GSI 16V Motor transplantieren wollte, eine Rakete mit Straßen Zulassung.

Er hatte ein Transportsystem in seiner Firma, mit der man einfach komplette Fahrzeuge oder Motoren von A nach B verfrachten konnte.

Das Telefonat war kurz und er nannte mir den Hersteller samt Adresse. Ich notierte dies und bedankte mich. Er fragte mich, ob ich über die Feiertage nach Kölle kommen würde, was ich verneinte, sagte aber, dass ich am 25. bei unseren Eltern auftauchen würde. Das ließ ihn aufhorchen und fragte: „Hat es dich erwischt?“

„Sag es aber noch niemanden, ist erst eine Woche alt, aber es könnte diejenige sein, welche!“

Er lachte und verabschiedete sich mit der Hoffnung, die Frau kennenzulernen, die seinen Bruder endlich an die Leine nahm. Nun war es an mir zu lachen und so war das Gespräch beendet. „Was hast du vor Pierre, ich kann mir so was nicht leisten! Und ich werde keinen Kredit aufnehmen und mir nichts schenken lassen!“

„Ich werde dir nichts schenken, aber bei mir formt sich eine Idee, gehen wir mal auf Besichtigungstour.“

Sie zeigte mir alles, die Halle war viel zu klein für sie, das war ganz offensichtlich. Sie traute sich aber auch nicht ihre Ware auszulagern, da keine Versicherung für die Schäden aufkam, zumindest keine, deren Kosten erträglich waren. So musste sie hoffen, dass sie verkaufen würde, denn erst dann konnte sie sich nach neuen Stücken zum Restaurieren umsehen, wodurch sie schon öfters lohnende Projekte nicht umsetzen konnte.

Dazu, dass nur Eingeweihte wussten, dass es sie gab, war ein weiteres Problem, es gab Wochen, in denen sie keinen einzigen Kunden sah. So war ihr Umsatz auch sehr unstetig, mal waren es ein paar Hundert, dann ein paar Tausend, wenn sie Glück hatte ein paar Zehntausend Euro.

Sie brauchte achttausend im Monat, um davon leben zu können und alle Kosten gedeckt zu haben. Ein überraschend kleiner Betrag.

Wieder hatte ich eine Idee und rief Tea an, ich lud beide ein, hierher zu kommen. Tea sammelte Antiquitäten und außerdem wollte sie sowieso Sabine kennenlernen. Es hatte sich eine Idee geformt, die ich mit meinen erfahrensten Freunden durchsprechen wollte.

„Marlene, gehe ich recht in der Annahme, dass du froh wärst, nicht mehr auch für die Kunden zuständig zu sein?“

„Ja, wo willst du hin, Pierre? Ich will nichts geschenkt!“

„Mein Bruder hat auch nichts geschenkt bekommen, ich bin stiller Teilhaber seiner GmbH, mir gehören 49 % seiner Firma und jedes Jahr im Januar gehen wir seine Bücher durch und entscheiden über Ausschüttung oder Investition. Im letzten Jahr hat er mir fast Hunderttausend überwiesen, obwohl wir eine halbe Million investiert haben!“

Nun hatte sie solche Probleme mit der Atmung, dass ich schon auf dem Weg war, das Korsett zu öffnen.

„Ok, Pierre wie reich, wohlhabend kann man es wohl nicht nennen, bist du?“

„Ich habe grob überschlagen, das alles, was hier steht, ohne Werkstatt und was in Arbeit ist, einen Wert um die 700k hat!“

Sie nickte.

„Dann die Werkzeuge und Projekte, die du in Arbeit hast kommen noch mal auf wenigstens 200k.“

Wieder nickte sie.

„Bis April wirst du noch einige Projekte fertigbekommen, also wenn du sparsam bist, was dir leichtfallen wird, weil ich dir verboten habe Kleidung jeglicher Art zu kaufen …“, hier kicherte sie zustimmend, „könntest du auf eine Million kommen, Ware und Barschaft zusammen!“

Sie nickte und ahnte nun wohl, wo ich hinwollte.

Dann sollten wir im April eine gemeinsame GmbH gründen, ich 49 % und du 51 %. Du bekommst eine neue Werkstatt, die besser zu deiner Arbeitsweise und Bedürfnissen passt und zwei Lager, eines für zu Restaurierendes und eines, für die fertig Stücke.

Den Verkauf werden wir auch anders organisieren, in einem Laden in der Nähe der Türme, dort wo das Geld sitzt!“

„Du wirst stiller Teilhaber?“

„Ja!“

„Wirst du die Herr Karte spielen?“

„Nur im Sexuellen, nie wenn es um so was geht, allerdings werde ich es dir sagen, wenn du auf dem Weg bist, kaufmännischen Bullshit zu produzieren, vielleicht auch einbläuen!“

Hier lachte sie und verstand, wie ich es meinte.

„Ok, ich werde drüber nachdenken, du hast eine Art jemanden zu überfahren, selbst wenn es zu seinem Besten ist!“

Ich grinste, trank den letzten Schluck kalten Kaffee und machte mich auf den Weg Sabine zu wecken.

Sabine kam gerade aus dem Klo zurück, wo sie sich ein wenig frisch gemacht hatte, als Hans und Tea durch die Türe kamen. Ich überholte Marlene problemlos, es sah einfach sexy aus, wie sie gezwungen war, diese kleinen Schritte zu machen.

Meine beiden ältesten Freunde in dieser Stadt, sahen Marlene und schauten mich mit angehobenen Brauen an.

„Darf ich euch Marlene vorstellen, die Mutter von Sabine, meiner Freundin!“

Es war wieder einmal einer dieser, dieser Blick Momente, die ich so liebte. Dann tauchte Sabine auf, was bei Tea etwas auslöste, von dem ich bisher nur in Erzählungen gehört hatte.

„Tea, benimm dich, mein Spielzeug wird nicht verliehen!“

Marlene lachte schallend und Hans und Tea waren nun vollkommen aus dem Konzept gebracht.

Ich stellte alle gegenseitig vor und als Sabine erfuhr, wem sie da gegenüber stand, wurde sie schlagartig schüchtern. Tea war nun mal die Chefin der HR und war nur dem Vorstand gegenüber verantwortlich und Hans gehörte zum Vorstand.

Ich führte sie durch die Halle und ich sah direkt, dass sich Tea in einige Möbel verliebte. Hans auch und klebte einfach Post-its an die Teile. Ich addierte die Summe im Geist mit und musste am Ende der Tour lachen, als er mich fragte: „Wie lange muss mir meine Frau zu Diensten sein?“

„Immer noch 16k pro Woche, aufgerundet, wenn mehr als zehn?“

„Ja, das ist der Preis!“, lachte er. Tea schaute ihren Mann an und lachte, als sie die gelben Quadrate sah.

„Du liebenswerter Schuft!“, rief sie und umarmte ihn.

„11“

„Aua, aber es ist es Wert und die Sachen gefallen sogar mir altem Banausen!“

„Marlene, schreibst du mal eine Rechnung über alles, wo ein Post-it dran hängt?“

Sie schaute mich an und schüttelte ihren Kopf, um dann in das Büro zu gehen und die Rechnung zu erstellen.

Es waren etwas mehr als 170k, die da zusammenkamen und Hans stellte einen Scheck aus. Während ich mit Hans über meine Idee sprach, versuchte Tea etwas aus Sabine herauszubekommen.

Die beiden Frauen lieferten sich einen interessanten verbalen Ringkampf, bei dem keine der beiden auch nur einen Millimeter an Boden verlor. Tea versuchte herauszubekommen, inwieweit Sabine in meine Vorlieben eingeweiht war, ohne diese offenzulegen oder gar zuzugeben, dass sie, sie kannte und zu einem gewissen Teil teilte.

Nachdem ich meinen Teil mit Hans gesprochen hatte, wandte ich mich direkt an Tea: „Mal was Geschäftliches, ich habe vor beim Geschäft meiner möglichen Schwiegermutter einzusteigen, eine meiner Ideen ist ein Laden in der Innenstadt, dort brauchen wir Personal.“

Sie schaute mich an, grinste und ich wusste, das würde teuer werden, aber auch sehr interessant.

„Machen wir einen Deal, ihr kommt zur nächsten Fete in der Kulturruine und dann besorge ich dir ein passendes Team!“

Ich grinste, denn ich hatte sowieso vor, mit den beiden auf die Feten zugehen, wenn auch nicht so schnell. Ich nickte und einen Handschlag später hatten wir unseren Deal. Ich freute mich auf die Gesichter der beiden, wenn sie verstanden, dass mir beide gehörten.

„Pierre,“, meldete sich Hans, „ihr solltet auch über einen Webauftritt nachdenken!“

Ich lachte. „Derjenige der es machen wird, ist gerade Skifahren und verpulvert das Geld, das er mit den Webseiten für meinen Bruder und seiner Frau verdient hat!

Ihr kennt ihn, er war eine Zeit lang bei mir im Team und hat sich dann erfolgreich abgeseilt, als es zu administrativ für ihn wurde!“

Sie nickten, sie wussten, wen ich meinte und kannten seine Qualität, aber waren nie mit ihm direkt verkehrt.

„Noch eine Frage, wir brauchen noch ein passendes Gelände, am besten etwas außerhalb und ruhig gelegen, keine Nachbarn, für ihre neue Werkstatt, vielleicht sogar mit Wohngelegenheit für uns drei.“

Hans schaute uns drei noch mal genau an und fing dann an zu schmunzeln, wenn es um gewisse Sachen ging, hatte er einen besseren Durchblick als seine Frau. Dies würde er ausnutzen, um noch weitere Wochen Subben von seiner Frau zu erwetten, ohne dass er seine Vermutung ihr gegenüber verriet.

Ich würde nie den Reiz des switchen wirklich erfassen können.

Er sagte dann: „Frag doch Manfred, der hat alle Immobilien im Blick, auch die, die Aufgrund von Kreditproblemen und so weiter der Bank zugefallen sind.

Wenn ich mich recht entsinne, hast du noch immer nicht den versprochenen Gefallen eingefordert!“

„Montag, werde ich ihn anhauen!“

„Wirst du nicht, der ist in Miami mit seiner Frau, bis zum 11. Januar!“, kam es von Tea.

Ich lachte: „Von wie vielen Leuten kennst du die Urlaubsplanung im Kopf?“

Tea schloss die Augen und nach ein paar Sekunden antwortete sie: „Um die 140 Personen!

Du musst übrigen noch Überstunden und alten Urlaub loswerden. Wenn du nicht brav bist, bekommt Sabine und du einen Urlaub von mir verordnet, Finnland, einsame Hütte im nirgendwo.

Kein Fernsehen, kein Internet und genug Schnee, dass man die Hütte nicht freiwillig verlässt!“

Ich schluckte, als ich den glasigen Blick von Sabine sah. Da malte sich jemand eine Menge Spaß aus.

„Reicht dir Dienstag?“

„Mittwoch buche ich!“

Sie meinte es ernst, sie hat mich schon mal für drei Wochen in die Karibik geschickt, FKK Club-Urlaub. War nervig, Swingen war und wird nie mein Ding. Herrenüberschuss noch weniger.

Als ich zurückkam und bei Tea maulte, lachte sie sich kaputt und Hans fluchte, sie hatten wohl mal wieder eine interne Wette auf mich laufen gehabt.

„Wer waren die beiden?“, kam es nun von Marlene, die ihre ein wenig verstörte Tochter besorgt beobachtete.

„Hans und Tea, meine besten Freunde hier in Frankfurt. Er ist der IT-Vorstand für Internet davor für die gesamte IT und Tea ist die Leiterin der HR.

Außerdem Partner in Crime, wenn es um SM-Feten geht, sie sind Switcher, oft ist es interessant, wer Top und wer Sub auf einer Fete bei den beiden ist.

Aber Hans hat sich seine Frau für die nächsten 11 Wochen gekauft!“

„Gekauft, wie meinst du das?“

„Nun sie haben getrennte Konten, warum auch immer, wenn einer dem anderen etwas Gutes tut und es mehr als ein Monatsgehalt ist, bekommt man einen Woche subben zurück. Interessantes Konzept!

Was dabei noch wichtig ist, Bonis werden nicht mitgerechnet, also denke ich, er hat wesentlich weniger als ein Viertel seines Jahresgehaltes, vielleicht sogar weniger als ein Zehntel hiergelassen!“

„Hast du sie deswegen eingeladen?“

„Nein, dass Tea etwas kauft, hatte ich für wahrscheinlich gehalten, aber dass Hans so zuschlägt, hätte ich nicht gedacht!“

„Was ist das für eine Fete, wohin wir da gehen?“, kam es nun kleinlaut von Sabine.

„Eine SM und Fetisch Fete wo wir drei aufschlagen werden, wird lustig. Ich werde euch beide mitnehmen!

Das werden Blicke, vor allem von den möchte gern Tops!“

Beide Frauen schluckten und doch schienen sie sich zu freuen.

Plötzlich klingelte mein Telefon, es war Hans: „Du wir haben gar nicht ausgemacht wann geliefert wird, vor dem 24. wäre schön!“

„Da kann ich dir nicht helfen, ich reiche dich weiter an die Chefin!“

Sabine kuschelte sich förmlich in mich hinein. Unvermittelt fragte sie dann: „Spielt in deiner Welt Geld keine Rolle?“

„Doch, aber ich habe bisher weniger Geld als ihr zum Leben gebraucht und zugleich habe ich ein Mehrfaches von euch verdient.

Ich habe in den Laden von meinem Bruder investiert und auch sonst einige geschickte Entscheidungen getroffen. Ich könnte morgen Kündigen und könnte bis an das Ende meines Lebens mit dem aktuellen Lebensstandard weiterleben!“

Sie war genug Kaufmann, um zu verstehen, was das in Zahlen bedeutete.

„Aber mit uns beiden am Hals musst du wohl noch ein paar Jahre Geld nach Hause bringen!“, kicherte sie.

„Für so ein Hobby macht man das doch gerne!“, versuchte ich sie ein wenig auf die Schippe zu nehmen.

Sie verstand, was ich sagen wollte und zugleich ein wenig mit Humor ihre Spannung nehmen wollte.

„Hobby, dafür fühle ich mich unter bespielt!

Aber nun was Ernstes, die Veranstaltung wo du uns am Mittwoch mitschleppen möchtest, werden da Hans und Tea auch sein?“

Ich nickte.

„Der restliche Vorstand auch?“

Wieder nickte ich und Sabine fluchte, wie ein süßer kleiner Rohrspatz.

„Wenn du nicht möchtest, musst du nicht!“

„Ich habe Angst, aber, wenn ich deine Partnerin werden möchte, muss ich das lernen, das ist deine Welt. Also dann ins kalte Wasser und strampeln, so geht es am schnellsten!“

Ich hob sie zu mir hoch und wir tauschten einen leidenschaftlichen Kuss.

„Hast du einen Wunsch?“, fragte ich sie, als wir uns ziemlich atemlos getrennt hatten.

Sie nickte und zeigte an, dass sie es mir in das Ohr flüstern wollte, also beugte ich mich zu ihr: „Während der Veranstaltung, für uns beide, Frieden im Schritt!“

Ich lachte herzhaft, denn das war klar, das war ein zu gefährliches Pflaster für solche Scherze.

„War so geplant, was auf dem Heimweg geschieht, kann ich aber nicht garantieren.

Ich denke außerdem, dass ihr bei mir im Apartment schlafen werdet. Tea war für die Weinauswahl verantwortlich und sie nimmt es persönlich, wenn ich nicht jeden probiere.

Dasselbe wird wohl auch für euch gelten!“

„Auweia, dann müssen wir vorsichtig sein, Alkohol enthemmt, ich hatte bis auf diesen einen Freitag noch nie mehr als ein Glas!“, dabei schaute sie mir tief in die Augen.

„Wolltest du dir flüssigen Mut holen, um mit mir zu flirten?“

Sie nickte und wurde rot wie eine reife Kirsche.

Marlene war inzwischen fertig mit ihrem Telefonat und brachte mein Handy zurück.

„Wie meintest du das eigentlich eben mit: ‚Du verleihst dein Spielzeug nicht!‘?“, kam es von Marlene.

„Genauso, kein anderer Mensch wird euch sexuell berühren, solange ihr mein seid!“

Daraufhin wurde ich von ihr förmlich auf den Tisch hinter mir getakelt und sie schob mir ihre Zunge in den Hals. Ich wurde von der Türe gerettet, die gerade zufiel und einen neuen Kunden ankündigte, sonst hätten die beiden mich jetzt sofort vergewohltätigt.

Die Damen sortierten sich kichernd und Sabine spielte die Tochter, die ihrer Mutter half und mich als Kunden durch die Halle führte.

Der Kunde kaufte sogar vier Stühle, was noch einmal Geld in die Kasse von Marlene spülte.

Sie war den Tränen nahe, als sie die Türe abschloss, sie hatte noch nie so viel Geld an einem Tag eingenommen, sogar ihr bester Monat war schlechter, gestand sie mir unter Tränen, nur um dann zu sagen, dass es sogar besser war als ihr bester Halbjahres Umsatz.

„Pierre, ich habe mir etwas überlegt und du wirst es mir nicht ausreden können!“

Ich schaute sie fragend an.

„Du bekommst 51 % und ich erwarte, dass du die Herr Karte benutzt, ohne Rücksicht!“

„Geschäft ist Geschäft, Sex ist Sex!“

„Stimmt meistens, aber ich muss mich als deine Sklavin fühlen, nur dann kann ich mich wirklich wohlfühlen.

Verwalte mein Geld, sorge dafür das ich keines habe. Steck mich in die Outfits, in denen du mich sehen möchtest.

Ich will keine Rechte, denn sonst werde ich dich auf kurz oder lang herausfordern und dann würde dieser Traum zerbrechen.

Sabine ist anders, sie braucht zwar einen Partner, der sie führt, aber nur in dem Sexuellen, sie kann es trennen, ich nicht.

Entweder alles oder nichts, so bin ich, entschuldige!“

Ohne ein Wort öffnete ich den Knopf ihrer Jacke, nahm eine Warze fest zwischen meine Finger und führte sie so in das Büro. Sie sagte kein Wort und in ihrem Gesicht konnte ich sowohl Lust als auch Schmerz erkennen. Aus meinem Rucksack holte ich zwei Klammern aus Federstahl heraus und legte sie ihr an den Warzen an. Dann schloss ich die Jacke.

„Das ist dafür, dass du dich selber schlecht gemacht hast, ich kann nur eine stolze Sklavin gebrauchen!“

„Ja, Herr!“

Mehr war nicht zu sagen, so warteten wir drei schweigend, dass die offizielle Öffnungszeit vorbei war und wir die Halle verschließen konnten.


Marlene lächelte stolz, dass sie ihre Strafe so akzeptieren und ertragen konnte. Ich hatte zwar gesagt, dass ich nicht mit Schmerz strafen würde, aber inzwischen wusste ich mehr und Orgasmus Entzug war für beide schlimmer als jeder Schmerz. Hier war nur eine kleine Erinnerung notwendig.

Ich fuhr mit ihnen zu einem kleinen, aber gehobenen, türkischen Restaurant. Bevor Marlene aussteigen durfte, setzte ich ihr die Klammern um, ich drehte sie um 90° und wartete eine Minute, bevor ich sie wieder ansetzte. Das war das erste Mal, dass sie so etwas wie eine Reaktion auf den Schmerz zeigte, sie musste hecheln, um mit ihm klarzukommen. Sie sagte nichts zu der Behandlung, auch Sabine schwieg dazu.

Während wir aßen, redeten wir nur über die Veranstaltung am Mittwoch und was sie dort erwartete. Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, sagte Marlene: „Welches Korsett soll ich denn Mittwoch tragen, das sollte ich nachher bei der Anprobe anhaben. Es ist zwar traurig, dass hier nach so kurzer Zeit wieder auszuziehen, aber es passt nicht für Mittwoch, da sollte ich was weniger Auffälliges tragen!“

Ich musste ihr recht geben und so belohnte ich sie, in dem ich die Jacke öffnete und die beiden Klammern entfernte.

„Schließ die Jacke, dass du sie schon los bist, ist fürs Mitdenken!“

Sie strahlte mich an, während eine einzelne Träne die Wange herunterrollte, die der Schmerz ausgelöst hatte.

„Sabine was denkst du, solltest du anziehen!“

„Elegant und jugendlich, alle meine Vorteile betonen.

Das Irische, das zierliche und das ich noch immer gefragt werde, ob ich schon 16 bin, wenn ich ein Glas Wein bestelle.“

„Also voll auf Trophy Wife!“

Sie lachte und nickte, sie hatte recht, es würde mich zwar ein paar Punkte bei den weiblichen Mitarbeitern kosten, da sie aber noch immer so in der Minderheit waren, würde es doppelt dadurch ausgeglichen, was die Meinung der Männer anbelangte.

Hin und wieder war diese Gesellschaft nur bescheuert.


So fuhren wir zuerst zu ihnen, da sie sich umziehen mussten und nicht mehr so viel Zeit war.
25. RE: Mein Blasehase

geschrieben von wulfmann am 04.03.20 13:52

Hallo,


Du schreibst selbst, „Folter, ich liebe dieses Wort, ja ich bin Dom wie auch Autor.“

Du hast eins vergessen und das ist eigentlich das wichtigste an dir, du bist auch ein Sadist.

Sadistisch gegenüber uns Lesern, die an deinen Fingern hängen, jedes von dir geschriebene Wort das du uns hinschmeißt, wie einem Hund ein Stück Fleisch, alle 2 Wochen Freitags, wir verschlingen es und Betteln im Stillen nach mehr, nach viel mehr.

Aber da, genau da, kommt der Sadist durch der uns Leser Foltert,in dem Moment wo wir uns gerade so in die Personen und in die Story eingelesen haben, genau in dem Moment, da hörst du auf und lässt uns von der Geschichte gefesselt verhungern.

Auch dein Hinweis bei Patreon mehr zu lesen ist wie ein Tropfen auf einen heißen Stein.
Hier im Forum bist du aktuell bei Kapitel 12, bei Patreon Kapitel 19.

Ich habe den Fehler begangen, und habe gewechselt zu Patreon und die nächsten 7 Kapitel gelesen.

Was habe ich jetzt davon, ich hänge da wie ein Schluck Wasser in der Kurve und bin auf Gedeih und Verderb dir ausgeliefert, bis du uns das nächst Stück in dieser geilen Story gönnst.


Gruß Wulfmann
26. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 05.03.20 11:35

Zitat
Hallo,


Du schreibst selbst, „Folter, ich liebe dieses Wort, ja ich bin Dom wie auch Autor.“

Du hast eins vergessen und das ist eigentlich das wichtigste an dir, du bist auch ein Sadist.

Nope, ich bin definitiv kein Sadist, ich ziehe nur Qualität der Quantität in allem vor...
Zitat

Sadistisch gegenüber uns Lesern, die an deinen Fingern hängen, jedes von dir geschriebene Wort das du uns hinschmeißt, wie einem Hund ein Stück Fleisch, alle 2 Wochen Freitags, wir verschlingen es und Betteln im Stillen nach mehr, nach viel mehr.

Aber da, genau da, kommt der Sadist durch der uns Leser Foltert,in dem Moment wo wir uns gerade so in die Personen und in die Story eingelesen haben, genau in dem Moment, da hörst du auf und lässt uns von der Geschichte gefesselt verhungern.

Ich verstehe was du meinst, aber selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht schneller veröffentlichen, denn die Geschichte wird von meinen Helden lektoriert und das braucht seine Zeit...
Zitat

Auch dein Hinweis bei Patreon mehr zu lesen ist wie ein Tropfen auf einen heißen Stein.
Hier im Forum bist du aktuell bei Kapitel 12, bei Patreon Kapitel 19.

Ich habe den Fehler begangen, und habe gewechselt zu Patreon und die nächsten 7 Kapitel gelesen.

Stimmt nur zum Teil auf Patreon bin ich bei Teil 24. wobei, wenn man nicht Patreon werden möchte, muss man sechs Wochen warten bis der nächste Teil freigeschaltet wird. Wer zahlt wird halt schneller bedient. Teil 25. kommt nächsten Mittwoch(11.03.2020)

Dazu kommt, das Ich demnächst, wenn das Lektorat komplett ist, aus diesem Text dann auch PDF/epub/mobi machen werde, so das man es besser lasen kann, also auf Tablett, E-Book-Reader oder ausdrucken, ich nenne das mein Bonus-Programm.


Zitat

Was habe ich jetzt davon, ich hänge da wie ein Schluck Wasser in der Kurve und bin auf Gedeih und Verderb dir ausgeliefert, bis du uns das nächst Stück in dieser geilen Story gönnst.

Gruß Wulfmann


Ich kann dich verstehen, zugleich muss ich schmunzeln, wohl wissend wie viele gute Ideen alleine hier im Board als Geschichten, halbfertig und abgebrochen herum liegen, dass wird mit dieser Geschichte nicht passieren, denn ich habe sie schon fertig und was noch fehlt ist das Lektorat.

Es sind 221k Wörter in der nicht lektorierten Fassung, zum Vergleich, die ersten drei Potter Bände haben 265k Wörter. Mit den 12 Kapitel hier, sind es etwas mehr als 45k Wörter oder die mehr als die Hälfte des ersten Potter Bandes.

Dazu kommt, das ich zu besonderen Tagen (Valentin als Beispiel, Weihnachten bei 9JFF), schon Mal ein Kapitel dazu lege...

Noch was, ich habe meine Patreons, also die Leute die bereit sind mich zu unterstützen, abstimmen lassen was der Nachvolger von 'Mein Blasehase' wird, die Abstimmung läuft noch ein bis zwei Wochen, bisher ist der Favorit meiner Patreons Drops und ich werde hier nicht verraten worum es geht, bis ich beginne auch diese Geschichte hier zu veröffentlichen.

Um ein Ende zu finden. Danke für das Lob!
Danke auch das du dein Herz ausgeschüttet hast, es war sehr motivierend, allerdings habe ich eine Frage: Was gefällt dir so gut an der Geschichte?

P.S.: Bonus Info, es wird irgendwann weitere kleinere und größere Geschichten mit dieser Gruppe an Charakteren geben. Zwei Titel weiß ich schon: 'Die arme Sau' und 'Kölle Alaaf'
27. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 13.03.20 19:30

Mein Blasehase - 013 Ein Angebot, das Mann nicht ablehnen kann

Während der Fahrt zu ihrer Wohnung flüsterten die beiden Frauen kichernd auf der Rückbank. Trotz des Kicherns war ein gewisser Ernst im Hintergrund ihres Flüsterns zu spüren.

Wir waren fast bei ihnen, als Marlene mich plötzlich ansprach: „Pierre, du hast gesagt, wir sollen uns keine Kleidung kaufen, nun gehst du mit uns welche einkaufen.

Die Art und Weise wie du bisher darüber entschieden hast, was wir tragen, vor allem in der Öffentlichkeit, war sehr geschickt.

Wir haben uns gefragt wie weit du es treiben willst?“

Das war eindeutig eine Fangfrage, die Betonung war so, dass man es auch so interpretieren konnte: Wir wollen das du so weiter machst, am besten uns noch weniger entscheiden lässt!

„Was ist eure Hoffnung?“

„Gegenfragen sind unfair!“, maulte Sabine, die bewusst und betont auf kleines Mädchen machte.

Seufzend antwortete ich: „Ich kenne meine Grenzen, wenn es um Kleidung für Frauen geht.

Ich werde mir immer helfen lassen, wenn es um Kleidung für die Öffentlichkeit geht, aber alles, was ihr tragt, wird einem bestimmten Kriterium entsprechen!“

Es dauerte eine kleine Weile, bis eine Antwort von Marlene kam: „Welches Kriterium?“

„Sag du es mir!“

Es antwortete allerdings eine kichernde Sabine: „Es muss dir gefallen!“

Ich nickte und begann nebenbei den großen Wagen rückwärts in eine Parklücke zu setzen.

Es war wesentlich schwieriger als üblich, die beiden benahmen sich, aber dieses lüsterne, verlangende Lächeln, war alleine schon eine Versuchung.

„Pierre, ich weiß es ist eine unverschämte Bitte, aber ich denke, du verstehst den Gedankengang dahinter.

Wir wollen am Mittwoch nackt sein, wenn wir alles ausziehen, was du entschieden hast!“

„Ihr wollte das nicht nur für Mittwoch, es ist ein Symbol für euch!“

„Stimmt!“, kam es von ihnen einstimmig.

„Ich denke darüber nach!“, ich hatte mich schon dafür entschieden, die Frage war nur wann und wie.

Wir schwiegen, bis wir in der Wohnung waren.

„Mädels, wegen eurem Wunsch von eben, er geht mit meinen Vorstellungen zu unserer Beziehung d'accord!

Allerdings werden wir, bevor ich diesen Teil in Angriff nehmen kann, einige weiße Flecken meines Wissens über Notwendigkeiten, die ihr habt füllen müssen!“

Sie nickten, blieben im Flur stehen und grinsten mich vielsagend an. Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, was sie wollten. Ich holte die ausgedruckte Mail von Tea hervor, die den Termin und alles weitere für uns arrangiert hatte.

Das schallende Lachen, welches nun folgte, erntete von mir einen verstörten Blick.

Nachdem ich mich beruhigt hatte, sagte ich nur: „Keilstiefel, Kleider, die ihr in Sekunden ausziehen könnt und keinerlei Unterwäsche!

Ihr habt zehn Minuten, um wieder hier zu stehen!“

Ich ging in die Küche und trank ein Glas Wasser, Tea du Biest.

Beide brauchten wesentlich weniger als die gegebenen zehn Minuten.

Beide sahen wieder einmal toll aus. Sabine trug ein schlichtes, ihre zarten, mädchenhaften Züge betonendes, hellgraues Baumwollkleid dessen Stoff für die Temperaturen draußen geeignet war. Ein grober, breiter Reißverschluss, ging vom Stehkragen bis zum Saum. Ich konnte nicht widerstehen und zog ihn ohne ein Wort bis zum Beginn der Stiefel herunter. Wie erwartet trug sie nur den Keuschheitsgürtel darunter. Nur um es danach wieder zu schließen, was Sabine mit einem: „Schade!“, quittierte.

Marlene trug dagegen ein Strickkleid aus weißer Angorawolle. Es ging bis zur Mitte ihrer Stiefel. Als ich mit meiner Betrachtung ihrer Tochter fertig war, musste sie den Vogel abschießen. Sie spielte zunächst mit ihrer rechten Brust, um dann ihren prominenten Nippel durch das scheinbar sehr grobmaschige Gewebe zu ziehen. Dann wiederholte sie das Spiel links. Die dunkelrosanen Nippel standen nun stolz in den zarten Wellen der Wollfasern. Ein hochgradig ordinärer und zugleich erotischer Anblick. Ich erinnerte mich an etwas, das ich bei Marlene in ihrem Schmuckkästchen gesehen hatte und schickte Sabine los, es zu holen.

Grinsend trug mir Sabine das Gefragte entgegen, sie hatte mir sogar zwei verschiedene Nippelketten mir gebracht. Die einfache silberne Kette mit den schlichten schwarzen Schlaufen und eine mit fast zwei Zentimeter dicken, roten Plastikperlen und Schlaufen, die in demselben schreienden Feuerwehrrot gehalten waren.

„Sabine, ich denke, du hast recht, die Rote ist besser!

Fürs Mitdenken gibt es nachher eine Belohnung!

Was würde dir gefallen?“

„Ich muss dieses Jahr noch zweimal in die Filiale, ein Traum wäre es, wenn das, was ich trage nie meine Entscheidung gewesen ist!“

Dazu dieser unschuldige Augenaufschlag, scheiße, hatte dieses Mädchen ‚Topping from the Bottom‘, raus. Ich war hart, dass es weh tat und ihren strahlenden Augen, die sich auf meinen Schritt konzentrierten, strahlten in einem infernalischen Feuer.

„Biest!“, flüsterte ich ihr entgegen, als ich die rote Kette nahm.

„Gerne!“, kam es mit einer Belustigung und Geilheit in ihrer Stimme, die es mir fast unmöglich machte, ihn jetzt nicht auszupacken.

Marlene wartete auf mich, die Arme auf den Rücken gelegt und mir ihre Brüste stolz entgegenstreckend.

Ich nutzte die Kette über Kreuz, sodass es aussah, wenn sie ihren Mantel nicht ganz geschlossen trug, dass sie eine kurze Kette tragen würde.

Dann tranken sie auch noch eine Kleinigkeit. Es war Zeit, dass wir losmussten, wir würden bei normalem Verkehr um 40 Minuten brauchen, aber es war der dritte Advent, der Verkehr würde nicht normal sein und es war Schneefall angesagt.


Der Verkehr und das Wetter waren die Hölle. Es schneite nicht schlimm, aber genug, um die Straßen wie mit einer Schicht Schmierseife zu belegen. Selbst auf der Autobahn, wo ein wirklich dichter Verkehr herrschte, änderte es sich nicht. Ich war über die elektronischen Fahrhilfen des Wagens das erste Mal froh, dass er sie hatte, das ABS und ESC hatten beide schwerzutun. Dass Sabine hinten bei ihrer Mutter und nicht wie ich es zuvor vorgehabt hatte, neben mir saß, war auch eine gute Entscheidung gewesen.

Wir brauchten mehr als eine Stunde, bis wir in Darmstadt im Parkhaus standen. Von dort brauchten wir noch einmal zehn Minuten bis zu dem Eingang des Geschäftes. Die Fensterfront der Boutique zeigte was man von einer normalen Boutique für den sehr gehobenen Anspruch erwartet und der Laden war geschlossen. Ich hatte das gewusst, meine beiden Begleiterinnen waren verwirrt, um nicht zu sagen enttäuscht.

Ich ließ sie an der Eingangstüre warten und ging ein paar Schritte weiter und nutzte die von Tea beschriebene Klingel.

Zumindest wollte ich es, ich war vielleicht drei Meter weit gekommen, als die Türe aufging und eine Frau rief: „Pierre, hab euch schon gesehen, kommt rein!“

Ohne ein weiteres Wort gingen wir von der ungemütlichen Kälte in den angenehm geheizten Verkaufsraum, der sich als wesentlich geräumiger erwies, als man es von außen ahnen konnte.

„Susanne, wie geht es dir, hast du den anderen Laden aufgegeben?“

„Nö, im Gegenteil, der Laden dient eher als indirektes Marketing, es gibt einen direkten Zugang, von hier zu dem anderen Laden, für Freunde und Eingeweihte!“

„Ok, darf ich dir meine Begleiterinnen vorstellen?

Sabine, die kleine Elfe, die erste Frau, die es geschafft hat, nicht nur meine Lenden, sondern auch mein Herz zu erobern!“

Sabine machte einen höflichen Knicks, denn die Erscheinung und das Wesen von Susanne, war dominant. Eine Ausstrahlung, die sie so natürlich trug, dass nur sehr wenige wussten, dass sie auch eine andere Seite hatte.

Sie war ich recht kurz, mit 1,62 m, zugleich hatte sie Kurven, die grotesk wirken konnten, wenn sie sie mit entsprechender Kleidung betonte. E-Körbchen, eine Taille, die mich einmal veranlasst hatte zu fragen, ob sie sich eine Rippe entfernt lassen hätte, hatte sie nicht. Dazu einen weichen und doch muskulösen Arsch in Birnen Form, der die Weiblichkeit dieser Frau noch einmal überbetonte.

Heute trug sie ein elegantes dunkelviolettes Businesskostüm, auf dem ihre platinblonden schulterlangen Haare einen wunderbaren Kontrast bildeten, was ihre Kurven optisch ein wenig dämpfte, zusammen mit schlichte passende Pump mit einem dezenten 6 Zentimeter Absatz.

„Dies ist Marlene, Sabines Mutter und meine Sklavin!“

Meine beiden Frauen schauten mich entsetzt an und sagten zugleich, mit einem anklagenden Ton: „Pierre!“

Susanne fing lautstark an zu lachen: „Wie ich dich kenne, verleihst du sie nicht, zu schade. Mit der kleinen Elfe könnte ich Peter in den Wahnsinn treiben!“

Ich lachte und nickte und um es noch einmal klarzustellen: „Ja, kein Verleih meines Eigentums!“

Sabine und ihre Mutter hatten inzwischen eins und eins zusammengezählt und waren zwar immer noch ein wenig geschockt, aber zugleich erleichtert, dass ihr, besser unser, Geheimnis hier sicher war.

„Sabine, alles ausziehen, was du kannst!

Marlene, wenn du den Mantel aus hast, komm zu mir, die Kette werde ich dir entfernen!“

Sabine stand innerhalb von Sekunden in ihrer bezaubernden Nacktheit vor unseren Augen. Als Susanne sah, was es mit der Kette von Marlene auf sich hatte, fing sie an zu kichern. Als sie dann den KG von Sabine und Augenblicke später von Marlene sah, wurde sie still, schaute mich zunächst durchdringend und fragte dann: „Du kannst nicht aus deiner Haut, Kontrollfreak! Oder?“

Ich lachte und antwortete: „Ja, aber in diesem Fall ist es komplexer, wenn sie wollen können sie es dir erzählen. Ich werde es jedenfalls nicht!“

Susanne schaute die beiden praktisch nackten Frauen vor uns an, nickte und fragte mich: „Ok, wer sucht aus und wer entscheidet?“

„Beides ich, wobei ich deine Hilfe brauchen werde.“

Sie nickte.

„Als erstes Unterwäsche, wenn wir das haben, was Passendes für darüber. Ich weiß, normalerweise wird das anders herumgemacht, aber so macht es mir mehr Spaß.

Wie viel Zeit haben wir?“

„Ihr seid mein einziger Termin heute, da Tea mir das empfohlen hat. Ich hatte zwar noch einen Termin, aber den konnte ich auf Montag verlegen!

Meine Hoffnung ist, dass deine Kreditkarte heute glüht, denn diejenige, die ich auf Montag vertröstet habe, ist die Frau einer deiner Chefs!“

Ich nickte, ich hatte so eine Ahnung, um welche Beträge es sich handelte, wenn man hier einkaufte.

„Als erstes Mal die Themen für das darunter, Marlene Korsettfetischschlampe, bei Sabine, betonte Unschuld und Lüsternheit.“

„Gut, damit kann Frau arbeiten, noch was auf das ich achten sollte?“

„Nichts was diese schönen Nippel bedeckt!“

Hier lachte Susanne. Dann nahm sie Maß, zuerst bei Sabine, dann bei Marlene.

„Steffen, ich brauche dich bald!“

Ich hob meine Brauen, was Susanne sah und lachend die unausgesprochene Frage beantwortete: „Keine Angst du kennst ihn!“

Dann kam ein Bär von einem Mann in einem rosafarbenen Anzug, der eindeutig auf Maß geschneidert und aus Seide war. Als ich den Vollbart sah, der ebenso pink gefärbt war und vom Glänzen der polierten Glatze fast geblendet wurde, war klar, wen Susanne meinte. Steffen war schwul und stolz darauf, zugleich liebte er seinen Beruf als Schneider und Frauen anzuziehen.

„Was machst du denn hier und puder deine Glatze, die blendet!“

Das tiefe Grollen, welches sein Lachen war, stand in einem starken Kontrast zu seinen gekünstelt weichen Bewegungen.

„Pierre, du schlimmer Finger, du weißt, dass ich das nicht kann, es ist mein Markenzeichen.“

Dann kam er zu mir und umarmte mich herzlich, wir sahen uns selten, aber hatten eine Art Freundschaft geschaffen. Er hatte mir einmal den Arsch gerettet und dafür ich sein Geschäft. So wunderte ich mich ihn hier und nicht in Frankfurt zu sehen.

„Ich habe mich Susanne zusammengetan. Die Boutique ist meine offizielle Verkaufsstelle und außerdem mache ich die Änderungen hier, was dafür sorgt, dass ich etwas zu beißen habe, wenn meine Kreationen mal wieder zu extravagant für den Markt sind!

Den Laden in Frankfurt habe ich aufgelöst, bin sogar hierher gezogen. Dadurch, das hier das Nachtleben nicht ganz so exzessiv ist, schaffe ich auch mehr.“, sein Grinsen, das einem Jungen von vielleicht 13 prima ins Gesicht gepasst hätte, passte so gar nicht zu diesem 2,08 m großen und 140 kg, kein Fett am Körper, schweren Mann.

Ich nickte, denn das war sinnvoll, für beide.

„Bei dem Korsett, Material egal oder schon irgendwas im Kopf?“

„Nein, aber ich glaube, ich würde es begrüßen, wenn sie es trägt, sobald wir den Laden verlassen und es nicht stinkt, wenn sie es am Mittwoch noch immer anhat!“

Das diabolische Grinsen, das die beiden Verkäufer plötzlich im Gesicht hatten, ließ eine Gänsehaut auf Marlenes Körper entstehen. Ein High-Five später war Steffen unterwegs.

„Pierre, ich muss dich vorwarnen, das wird teuer!“

Als Antwort auf die Aussage von Susanne, legte ich eine sehr schwere, fast schwarze Kreditkarte auf den Tisch.

„Du meinst es sehr ernst mit den beiden?“

„Ernster, jede Minute, die ich mit ihnen verbringe, werden sie mir wichtiger!“

„Das freut mich für dich und sie sind gut erzogen, wie lange sind sie schon dein?“

„Kennen tu ich Sabine seit etwas mehr als zwei Wochen, Marlene seit einer.

Mein kann ich sie seit 20 Stunden nennen!“

Susanne hatte nun das gleiche Symptom wie Sabine, Schnappatmung. Als Bankerin kannte sie diese Kreditkarte. Sie hatte praktisch kein Limit und man wurde eingeladen sie zu nutzen zu dürfen. Eigentlich fehlte mir noch eine Null, besser zwei auf dem Konto. Ich hatte sie als Dankeschön bekommen, als ich Teile unserer Knowledgebase, dieser Firma für ihren Support zur Verfügung gestellt hatte. Ganz offiziell, aber es war mein Baby gewesen.

Marlene und ich konnten nicht anders und mussten kichern, als wir die beiden Frauen sahen, wie sie um ihre Fassung rangen.

Steffen kam, als wir alle wieder ansprechbar waren. Er grinste mich an und gab mir einen ca. 30 Zentimeter langen Stab, mit den Worten: „Wird dir gefallen, ist der Schlüssel!“

Ich schaute das schwere Stück Metall an und schaute ihn verwirrt an. Er gab keine weitere Erklärung und führte Marlene in die Umkleide. Den vorhandenen Vorhang zog er nicht zu. Ein Griff hinter den Spiegel und eine Stange mit zwei Schlaufen für die Hände wurden herabgelassen. Marlene begriff und nutzte die Stange, in dem sie ihre Hände durch die Schlaufen steckte. Steffen zog ohne einen Kommentar die Schlaufen so eng, dass sie noch bequem waren, zugleich Marlene aber die Möglichkeit nahmen, die Hände von der Stange zu nehmen.

„Augenblick, Marlene ist noch nicht bereit, geschnürt zu werden!“

Alle sahen mich fragend an.

„Steffen warum hast du zwei Korsetts dabei, die sehen gleich aus?“

„Eng und enger, da ich nicht wusste, was du willst!“

„Enger ist wie eng?“

„44, das andere 48 Zentimeter!“

„Sie hat ein 43 Zentimeter Teil und liebt es, also ist damit deine Frage beantwortet!“

Er nickte und legte das eine Bündel auf die Seite. Dann drückte er einen Knopf und die Stange wanderte langsam nach oben.

„Warte noch einen Moment ich muss noch kurz an ihren Schritt!“

„Äh, der ist doch dicht!“, kam es verwirrt von Steffen.

Als er dann sah, dass ein kleiner unauffälliger Stecker mit meinem Kabel verbunden wurde, nickte er wissend.

Das Kabel war lang genug, um meinen Laptop auf einem kleinen Tisch in der Nähe abzustellen und dort hatte ich auch eine Steckdose.

„Pierre, willst du schnüren?“, kam es von Steffen.

„Nein, aber mach langsam, sie hat bisher meist 48 und 50 Zentimeter getragen, außerdem will ich was Timen, Korsetts machen sie jetzt schon heiß, das will ich noch was betonen!“

Susanne lachte im Hintergrund und Sabine stand etwas verloren im Hintergrund und fragte sich gerade, was passierte.

„Susanne, hatte ich dir schon gesagt, dass Sabine unter dem Thema Trophy Wife eingekleidet werden soll?“

„Nicht das ich mich erinnere, aber sie soll unschuldig und erotisch aussehen?

Kerl, kannst du es nicht einfach mal auf einfach machen?“

Ich lachte, sie hatte schon einige meiner Sessions auf Feten miterlebt und hatte es so formuliert: „Wenn ich jemals meine dominante Seite aufgeben möchte und als Bimbo enden will, dann werde ich dir eine Woche mit mir schenken!“

Das war, nachdem ich meine damalige Begleiterin auf unserem Tisch gefesselt hatte und von 22:00 bis um 3:00 Uhr morgens bespielt hatte. Von Mitternacht an hatte sie so regelmäßig Orgasmen, dass wir sie einsetzten, um die Bedienung mit ihren Lustschreien zu rufen. War wirklich eine nette Fete gewesen. Sie und Susanne waren seitdem etwas mehr als Bekannte, die sich aus der Szene kannten, aber auch noch keine Freunde.

„Nö, du kennst meinen Fetisch!“, gab ich ihr eine nicht notwendige Antwort.

„Kannst du dir schon was für Sabine überlegen?“

„Habe ich schon, aber das ist gerade spannender!“

Ich kicherte und wartete darauf, dass mein Laptop benutzbar wurde. Marlene stöhnte bald darauf, aus zwei Gründen. Der Erste war, dass Steffen sie schnürte, der Zweite das die Bohne in ihr gezielt ihren G-Punkt massierte. Ich wollte, dass sie kommt, sobald das Schnüren abgeschlossen war. Ich wollte ihren schon vorhandenen Fetisch verstärken.

Nach ein paar Minuten hörte Steffen mit dem Schnüren auf und ließ die Amazone einfach hängen, wo sie war. Er würde sicherlich mehr als fünf Runden nutzen bis sie zu meiner Zufriedenheit geschnürt war.

Das war der Moment, wo ich Sabine zu mir winkte und Susanne zwischen den Regalen mit der Unterwäsche verschwand.

Steffen folgte ihr, so konnte ich endlich die Aussicht auf Marlene genießen.

Das Korsett war nahtlos. Ich schickte Sabine los, mir das Korsett, das Steffen auf Seite gelegt hatte zu holen. Wie erwartet waren Stäbchen eingearbeitet, die so in das Latex eingegossen waren, dass sie praktisch unsichtbar waren. Das Blau des Latex hatte eine Tiefe, die ich mir zunächst nicht erklären konnte. Als ich die Innenseite ansah, wurde es mir klarer. Es war in mehreren Schichten gegossen worden, jede war ein wenig transparenter, das erzeugte zusammen mit winzigen Glitterpartikeln, diese unglaubliche optische Tiefe.

Dann dieses andere Detail, an den Rändern wurde das gut fünf Millimeter dicke Material immer dünner. Es würde keinerlei Linien auf der Oberbekleidung geben, egal wie dünn diese war und eng sie anlag. Der Verschluss sah merkwürdig aus und der Bereich, wo die Schnürung eingehakt war, war mit einem geschickten Handgriff abnehmbar. Das alles trug wahrlich die Handschrift von Steffen.

Sabine saß inzwischen auf meinem Bein und wir knutschten wie verliebte Teenager, es passierte einfach, weil wir beide das Verlangen danach hatten.

Wir wurden durch ein Räuspern unterbrochen und reagierten merkwürdig verlegen. Dass sie praktisch nackt auf mir saß, machte uns kein Problem, aber bei diesem liebevollen und persönlichen Moment erwischt worden zu sein, sorgte dafür, dass sich unser Schamgefühl regte.


Susanne sprach mich an: „Pierre, bevor wir jetzt weitermachen, will ich dich warnen, wir haben eine Idee und sind sicher, dass sie genau das ist, was du dir für sie wünschst.

Die Warnung betrifft die Summe, die es Kosten wird, andere würden einen Neuwagen für das Geld kaufen!“

Sie legte mir einen kleinen Zettel hin und die Summe, die darauf stand, reichte für ein Mittelklassefahrzeug!

Ich schaute Susanne an: „Ist das Skonto schon abgezogen?“

Sie lachte schallend und schüttelte den Kopf, sie hatte verstanden, ich war bereit diese Summe auszugeben.


Dann kümmerte sich Susanne um Sabine und Steffen schnürte Marlene langsam, aber bestimmt ein Stückchen weiter.

Ich war verblüfft, dass Sabine zuerst ein paar schlichte, sehr dünne transparente Latexstrümpfe anziehen sollte. Diese brachte Susanne dann mit Silikonspray und einem feinen Tuch auf Hochglanz. Der Strapshalter, war in einem Pastell pink aus Brüsseler Spitze.

Danach kamen ebenso feine Seidenstrümpfe, allerdings ohne Naht. Dann ließ sie sie in schwarze Pumps mit 14 Zentimeter Absatz schlüpfen, die zugleich ein wenig kupfern schimmerten.

„Warum keine Pinken Schuhe?“

Susanne grinste und zeigte mir, was sie in einem Schuhkarton mitgebracht hatte. Sie kannte meine Vorlieben genau, wir hatten eindeutig zu viele Gespräche über dieses Thema bei den Stammtischen geführt. Die Schuhe waren nicht geeignet, um im Winter über die Straße geführt zu werden. Noch einmal zwei Fingerbreit höher, und zwar Männerfinger und einem Absatz, den man als Nagel missbrauchen konnte. Sandaletten, die von dünnem Seidengespinst an den Füßen gehalten wurden, in derselben Farbe wie der Strapshalter.

Ich nickte und verstand, sie hatte mir zunächst die Straßenschuhe für das Outfit gezeigt. Ich gab Susanne einen Daumen hoch und die Pumps verschwanden in ihrem Karton. Sie waren neben den Nylonstrümpfen das preiswerteste Einzelstück des Tages mit 62,50 € also 120,- DM, rechnete mein Kopf automatisch. Den Euro hatten wir ja erst knapp ein Jahr.

Sabine konnte ohne Probleme sich in diesen wunderschönen Folterwerkzeugen bewegen.

Susanne, war über die Tatsache erleichtert, scheinbar war ihr gesamtes Konzept von dieser Tatsache abhängig.

„Sabine, bist du dir sicher, dass du es fünf, eher sieben Stunden mit den Schuhen aushältst?“, fragte Susanne sicherheitshalber noch einmal nach.

„Wenn ich nicht die gesamte Zeit stehen oder tanzen muss, wird das kein Problem. Wovor ich allerdings Angst habe, dass er mich dann in der Nacht mit ihnen ins Bett schickt.

Das könnte am nächsten Morgen interessant werden!“

Ich lachte und fragte Susanne: „Hast du Schuhe, die genauso gut zum Ensemble passen, vielleicht noch was höher, fürs Bett?“

Steffen lachte, als er das hörte, er war gerade mit der nächsten Runde schnüren fertig. So schnell wie das gegangen war, waren es nur wenige Millimeter gewesen.

„Kerl, wir kennen uns schon ein paar Jahre, kennen die Frauen deine Träume, viele würden sagen Alpträume?“

„Nicht im Detail!“, antwortete ich etwas in der Defensive.

„Der Mann liebt absolute Kontrolle und körperliche Beweise dafür. Mir ist gerade bewusst geworden, was das für uns bedeuten wird.“

„Scheiße Pierre, sei vorsichtig mit Sabine, sie ist jung, probiere es vorher an mir aus und schone sie.“

„Danke Herr!“

Sabine sprang von meinem Schoß, wo sie inzwischen wieder Platz genommen hatte und rannte zu ihrer Mutter und umarmte sie. Steffen und Susanne grinsten sich an, als sie das Wasser in meinen Augen sahen, das ein größerer Beweis für meine Gefühle war, als jedes Wort oder auch Geschenk, was ich ihnen machen konnte. Das Grinsen, der beiden war nicht unfreundlich, es war das wissende Lächeln von Freunden, das einem Freund etwas Wunderbares widerfuhr.

Ich räusperte mich, setzte zum Sprechen an und bekam kein Wort heraus. Ich musste den Kloß in meinem Hals noch fünf Mal überreden zu verschwinden, bis ich meine Stimme benutzen konnte.

„Steffen wie lange, willst du meine Amazone dort noch hängen lassen?“

„Noch einmal schnüren, dann bekommt sie Strümpfe und Stiefel, danach muss sie sowieso eine halbe Stunde laufen, damit alles perfekt sitzt. Du willst sie ja direkt vier bis fünf Tage drin lassen, also werde ich sicherstellen, dass alles perfekt ist!“

Ich nickte und sagte mit lauter, aber belegter Stimme: „Danke!“


Die beiden Frauen waren trotz der, für die Mehrheit der Gesellschaft, bizarren Situation, im Moment nur Mutter und Tochter, die sich gegenseitig Dank, Mut, Vertrauen und Kraft gaben. Es war ein Moment, in dem sie erst einmal alleine sein sollten.

Susanne und Steffen ließen uns alleine, sie müssten ein paar Sachen aus dem anderen Laden holen, was nur eine Ausrede war, mich und die zwei Frauen für ein paar Minuten alleine zu lassen.

Ich war ihnen dankbar und wir würden nachher zu fünft irgendwo was gutes Essen gehen. Bisher waren sie nur gute Bekannte, sie hatten aber mit dieser einen kleinen Geste etwas geschafft, was nur wenige Menschen zuvor geschafft hatten, ich würde sie Freunde nennen.

Ich nahm meine beiden in Arm und hielt sie schweigend fest während sie weinten. Die Trauer, der Frust und auch Verzweiflung der letzten Jahre machten sich hier und jetzt auf und davon. Sie hatten einen Weg für sich, der ihnen die Möglichkeit gab so etwas wie eine normale Familie, normale Menschen zu sein. Das war auch der Moment, in dem ich mir schwor sie glücklich zu machen.

Sie waren mein, denn nur so konnte ich sie glücklich machen.

Ich bemerkte nicht, wie Steffen kam, erst als er mir ein seidenes Taschentuch in die Hand drückte, merkte ich, dass auch ich am Flennen war wie Schlosshund.

Das erste, was ich machte, war Marlene das Gesicht zu wischen und einmal kräftig schnäuzen lassen. Sabine hatte ein Eigenes bekommen und wischte damit Marlenes Brustkorb sauber. Wir zwei, die frei waren, kümmerten uns um den einen Menschen, der gefangen war. Sie war nicht nur gerade physisch gefesselt, sondern auch ihre Seele würde nie wirklich frei sein. Sie war eine Sklavin der Umstände. Sie hatte es geschafft, ihrer Tochter beizubringen, trotz dieser Besonderheit frei zu sein. Im Gegensatz zu ihrer Mutter hatte Sabine gelernt damit umzugehen, nicht wie diese plötzlich von den eigenen Gefühlen erschlagen zu werden, Amok zu laufen und für praktisch jeden die Beine breitzumachen.

Sie hatten beide diesen Fluch und Marlene hat es geschafft, ihn zu bezwingen in dem sie sich selbst versklavte, dies hatte sie gemacht und geschafft, um eine Mutter für Sabine zu sein.


Wir brauchten, vor allem ich brauchte etwas Zeit mich zu sammeln und nicht von meinen eigenen Gefühlen überrannt zu sein. Deswegen hatte ich immer das Bedürfnis nach Kontrolle, ich war nicht gut, wenn es um Gefühle ging.


Während ich mit Sabine wieder auf dem Stuhl saß, kuschelte ich mit ihr. Wir hatten verstanden, nun musste ich nur noch Nägel mit Köpfen machen.

Ich musste lächeln, als ich sah, wie die beiden anderen Menschen gerade Marlene in ihre Stiefel steckten. Alle in diesem Raum hatten es wahrhaftig verstanden, wenn auch Steffen und Susanne die Gründe, die dahinter lagen, noch nicht kannten, aber das hatte Zeit. Vor allem war es etwas, was ich den Damen überlassen musste.


Die Stiefel waren ein Traum, darunter trug sie schwarze Seidenstrümpfe, sie waren besser geeignet, weil sie mit dem Schweiß der Füße besser klarkamen. Sie wurden an der Innenseite der Oberschenkel verstrapst, sie gingen bis auf zwei Zentimeter an ihren Schritt und wurden am Korsett festgemacht. Dann beugte sich Susanne nach unten hantierte an der Rückseite der Stiefel herum, danach lagen sie an wie eine zweite Haut. Das Leder war zugleich stabil und elastisch. Sie waren von einem so dunklen braun, dass man es schon fast schwarz nennen konnte.

Dann ließen sie die Stange herab und Marlene konnte zu mir und ihrer Tochter kommen.

Sie war ganz Weib, als sie auf uns zukam. Sie setzte sich auf mein anderes Bein. Noch immer in unseren Emotionen gefangen so bildeten wir einen Knäuel aus Leibern und Gefühlen.


Ich tat etwas, was ich so nicht vorgehabt hatte, vor allem nicht so früh. Aber die Würfel waren gefallen.

„Sabine, soll ich dein Hochzeitskleid bestellen?“, flüsterte ich ihr ins Ohr, sodass nur sie es verstehen konnte.

Hinterher war ich froh, dass nur ihr rechter Fußballen und nicht der Absatz meinen Fuß traf. Sie sprang auf, dass man sie mit einer Rakete verwechseln konnte und schrie vor Freude, dass man kein Wort verstehen konnte. Marlene viel mir um Hals und hauchte ein „Danke“ in mein Ohr.

Dann beruhigte sich Sabine und kniete sich vor mir hin, blickte mir tief und glücklich in die Augen: „Bestell es, mein Herr!“


Steffen du hast neun Monate Zeit, bis dahin hat Sabine das schickste und erotischste Hochzeitskleid, das du dir vorstellen kannst!

Über das Budget reden wir noch, aber ich werde nicht knausern!“

Er nickte und verstand gerade die Welt nicht mehr.

„Ach ja, noch was, wenn wir das Kleid für meine Braut haben, brauchen wir ein passendes zweites, damit sich die Brautmutter auch wie eine Braut fühlt!“

Marlene war nicht weniger erfreut über diese Tatsache als ihre Tochter über meinen Antrag. Aber ihre Reaktion war ruhiger, wenn auch nicht weniger emotional: „Herr, ich danke dir, verfüge über mich!“, sagte sie, als sie mit tief gebeugtem Kopf neben ihrer Tochter kniete!“


Sabine sah mir noch immer in die Augen und Marlene kämpfte mit sich selbst, sich nicht vor mir auf den Boden zu werfen. Steffen und Susanne standen auf der anderen Seite des Raumes und unterhielten sich leise. Sie hatten Zeit. Es war noch nicht so spät und der Umsatz würde auch stimmen. Aber das war nicht alles, sie schienen sich mit uns zu freuen.

„Marlene, du solltest dich was bewegen, geh mal im Kreis!“

Ohne ein Wort und mit Stolz erhobenen Kopf, stand sie auf und fing an Runden zu drehen.

Ich reichte Sabine die Hand und zog sie in den Stand.

„Falls ihr zwei heute noch was verkaufen wollt, der Winzling braucht glaube ich noch was zum Anziehen!“, versuchte ich mit einem etwas steifen Witz, die intensive Stimmung aufzuheitern.


Scheinbar war das einzig Komische daran, mein Versuch.


Aber Sabine wurde zu Ende eingekleidet. Zuerst ein Halbschalen-BH aus derselben Spitze, wie der Strapsgürtel. Dann kam das Kleid. Ein Traum aus feinster Seide. Der Rücken war von einem riesigen Ovalen Loch geschmückt, das so tief ging, dass ich erwartete, den oberen Teil der Pokerbe zu sehen. Oben wiederum sollte nach den Regeln der Physik der BH zu sehen sein, was aber nicht der Fall war.

Die Ärmel waren lang und gingen in den letzten zehn Zentimetern in die uns schon bekannte Spitze über, alles hatte dieselbe Farbe.

Der Rock war lang und wieder gewagt, da er geschlitzt war, wieder erwartete ich, den oberen Rand der Strümpfe zu sehen, was nur passierte, wenn sie sich sehr schnell drehte.

Ab den Knien ging der Stoff wieder fließend, ohne dass man den Übergang wirklich bemerkte, in die Spitze über und man die zierlichen Fesseln und Füße von Sabine sehen konnte.

Das Kleid spottete jeder Beschreibung und zugleich war es ein Traum. Der Preis war astronomisch, aber zugleich jeden Cent wert.

Marlene ging nebenbei ihre Runden und behielt dabei ihre Tochter mit strahlenden Augen im Blick.

„So das passt, habt ihr eigentlich auch was für den Büroalltag?“

Jetzt lachte Steffen: „Ja, wenn auch noch nicht offiziell.

Ich nenne es das, Quickie-auf-dem-Schreibtisch-Projekt!“

Ich schaute ihn fragend an.

„Nun Kleidung, die wie normale Business Anzüge aussehen, sowohl für den Mann oder die Dame.

Eingearbeitetes Latex verhindert das kleckern, der Schnitt und die Öffnungsmechanismen sind so optimiert, dass man nichts ausziehen muss, um Sex haben zu können.

Außerdem ist eines der Ziele der Reihe zu stimulieren!“

Ich hatte nun eine grobe Idee, was er bezweckte und dass es etwas war, was in dem anderen Laden verkauft werden sollte. Einem Sexshop, mit einer Ausrichtung in Richtung erotischer Kleidung.“

„Dann zwei in ihrer Größe, Latexunterrock, damit sie sich nicht vollkleckert!“

„Ich habe leider nur einen fertig, der ihr passen könnte, aber nach Neujahr kann ich den zweiten liefern.“

Ich dachte nach und antwortete: „Dann nur den Einen, Ende Januar vier auf Maß!

Aber vorher schickst du mir mögliche Stoffe und Schnitte. Vielleicht auch was du an anregenden Ideen hast!“

Er nickte und verschwand. Marlene wurde unterdessen von mir heran gewunken. Ohne ein Wort zeigte ich ihr, wie ich sie haben wollte und sie verstand. In Ruhe schnürte ich sie noch einmal um ein paar Millimeter, es war danach weniger als ein Zentimeter übrig.

Susanne half zwischendurch Sabine, ihr Kleid und alles andere wieder loszuwerden. Als sie die Strümpfe ausziehen wollten, bremste ich die beiden: „Susanne, die bleiben an der Frau, allerdings mit einfachem BH und Strapshalter, passend zum Kleid, mit dem sie gekommen ist!“

Susanne ging zu den Regalen und kam mit den gewünschten Teilen wieder. Einfach, schlicht elegant und aus Seide, Nobel geht die Welt zugrunde.

Als Sabine in ihre Stiefel schlüpfen wollte, kam Steffen wieder und hatte etwas mit Nadelstreifen in der Hand. Es war das Kostüm, es war etwas zu lang und weit, innerhalb von Minuten hatte er die zumachenden Änderungen markiert und nachdem Sabine wieder nur in der Unterwäsche vor uns Stand, verschwand er und kurz darauf hörten wir eine Nähmaschine rattern.

Susanne winkte mich nun zur Umkleide und Marlene musste sich wieder an der Stange einhaken. Sie wurde wieder so weit nach oben gefahren das dieser große, schöne Körper einen guten Teil seines Gewichtes nicht mehr mit den Füßen trug.

„Ich denke, das ist die letzte Runde!“, sagte Susanne.

„Marlene wie geht es dir, sei ehrlich. Wenn ich jemals herausbekomme, dass du mich bei so was anflunkerst, um mir einen Gefallen zu tun, werde ich mir etwas einfallen lassen!“

„Marlene, Tipp von einer Frau, die zwar niemals mit im gespielt hat, aber mehrfach die Gallertklumpen, von Frauen, gesehen hat, die er bespielt hat. Du willst nicht, dass er sich wegen so was etwas einfallen lässt!“

„Mir geht es gut und alleine wegen Sabine muss ich ehrlich sein, denn ich bin das Kaninchen!“

Das war das Startzeichen, der letzte Zentimeter ging einfach für mich, Marlene bat mich zweimal, etwas langsamer zu machen, dann machte es laut und deutlich Klick. Susanne fummelte kurz an der Schnürung und das Korsett sah aus, als hätte man es um den Körper von Marlene gegossen.

Nachdem ich Marlene befreit hatte, schaute sie sich im Spiegel an und war, vor allem über die scheinbar nahtlose Verbindung am Rücken, begeistert. Wenn man ganz genau hinsah, sah man eine winzige Fuge, kaum breiter wie ein Haar.

„Steffens Idee?“

„Ja, nur leider etwas teuer, selbst für echte Fetischisten.“ Sie zeigte mir den Preis und ja, andere bekommen im Monat weniger brutto, als das Ding kostet. Ich meine Banker, die ihre Ausbildung abgeschlossen hatten!

Ich umarmte Marlene von hinten und zog sie zu mir hin.

„Würde es dir gefallen immer in solchen Korsetts zu stecken, meine Sklavin?“

„Ja, du meinst es ernst mit dem immer, oder?“

„Ja, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche … Bis zum Ende deiner Tage!“

„Deine Entscheidung, preiswertere Modelle sind aber auch ausreichend, aber der Gedanke wirklich keine Chance zu haben mich selbst zu befreien … Ich glaube ich Tropfe!“

Ich fluchte plötzlich innerlich, ich hatte vergessen, die Bohne zu nutzen, sie sollte doch jetzt kommen, aber vielleicht war es so besser mit den ganzen psychologischen Überraschungen!

Dann stöhnte sie plötzlich und sagte nur: „Pierre, halt mich fest, ich komme!“

Susanne war an meinen Laptop gegangen und hatte einfach alle drei Regler nach oben geschoben. Ich fühlte an meiner Hand, die auf dem latexumspannten Bauch lag, die Vibrationen und wie sie explodierte.

Ein Schrei, der zwanzig Sekunden dauerte und sie hing wie ein Sack in meinen Armen.

„Ups!“, kam es von Susanne.

Eindeutig von der Kategorie, Sachen die man während einer Session nicht hören möchte. Zumindest stellte sie die Bohne aus, so würde sich die Frau bald wieder erholen.

Sabine saß auf einem Stuhl und bekam sich nicht mehr ein, das war zu viel für sie. Sie lachte, dass die Tränen flossen und wiederholte immer wieder, wenn sie etwas Luft übrighatte, das trockene, überraschte „Ups“, von Susanne.

Ich löste die Steckverbindung zwischen Rechner und Bohne und wartete, dass sie wieder zu sich kam.

Es dauerte nicht lange, bis sie in meinen Armen wieder lebendig wurde. Marlene drehte sich um, dank der Schuhe war sie fast eine Handbreit größer als ich. Sie schob mir ihre Zunge in den Hals und umklammerte mich, wie eine Ertrinkende, einen Baumstamm.

Als ich keine Luft mehr bekam, löste ich den Kuss.


Susanne stand schon mit dem Kleid für sie da und die MILF war einfach zum Vernaschen. Es war ein blaues Etuikleid, das an ihren Kurven hing, als wäre es aufgemalt.

Dann diese tiefe Schlucht.


Ein Daumen hoch von mir war alles, was ich an Zustimmung geben konnte, denn ich traute meiner Stimme nicht. Steffen war inzwischen mit seinen Änderungen fertig und die zweite Anprobe zeigte, dass bei Sabine alles perfekt saß.


Ich bestellte noch fünf Korsetts für Marlene in verschiedenen Ausführungen, allerdings waren auch noch einmal zwei aus Latex dabei.


Dann waren wir fertig, ich würde ein paar meiner Reserven anbrechen müssen, damit mein Konto gedeckt war, wenn die Abrechnung der Kreditkarte kommen würde.


„Ihr zwei, macht ihr jetzt Feierabend?“, fragte ich Susanne und Steffen.

Sie nickten, „Dann kommt mit was essen, ich lade euch ein!“

Die zwei unterhielten sich kurz und grinsten.

„Wir kommen mit, unsere Partner kommen nach und wir bezahlen!“

Ich holte Luft, um zu widersprechen, wurde aber von Susanne unterbrochen: „Pierre, das, was du heute an Umsatz generiert hast, trotz des Rabatts, zahlt die Miete für den Laden für die nächsten drei Monate, also alles, was wir an Umsatz demnächst machen, ist Gewinn.

Ich hätte ein schlechtes Gewissen, wenn du uns nun auch noch einlädst.

Also keine Chance!“

Ich gab mich geschlagen, denn Susanne war ein noch schlimmerer Sturkopf wie ich und deswegen zu streiten war verschwendete Energie.


Es wurde noch ein angenehmer Abend und die beiden erfuhren, was es mit Sabine und Marlenes Lust auf sich hatte. Susanne war überraschend kundig auf dem Gebiet.

Wir beendeten dieses Thema, als die beiden Partner von unseren Freunden kamen.

Kurz nach Mitternacht wurden wir aus dem Lokal geschmissen, da der Wirt in sein Bett wollte. Ich hatte nichts getrunken, da meine süßen beide keinen Führerschein hatten und nie einen machen wollten, es war zu gefährlich, wenn in einer Gefahrensituation, plötzlich der Körper meint, dass die Konzentration in der Libido verschwinden sollte.
28. RE: Mein Blasehase

geschrieben von master_of_m am 18.03.20 10:01

Geile Geschichte, wann wird die Mutter denn endlich gepiertct
29. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 18.03.20 10:41

Zitat
Geile Geschichte, wann wird die Mutter denn endlich gepiertct

Kapitel 26 - Hochzeit

Dauert noch ein kleines bisschen
30. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 27.03.20 23:02

Mein Blasehase - 014 Ein erstes Mal

Ich fuhr mit ihnen nicht zu ihrer Wohnung, sondern zu meiner. Sie lag etwas günstiger, so würden wir schneller Schlaf finden können.

Ich hatte mit Steffen, vor dem Essen, noch schnell einen kleinen Überfall auf die Kleiderabteilung und Drogerieecke ihres Ladens gemacht, bevor er ihn schloss, so waren alle Notwendigkeiten für die beiden Schönheiten vorhanden.

Sabine schlief praktisch in dem Moment ein, als der Wagen losfuhr und schlief noch immer, als ich den Wagen abstellte. Ich kicherte, als ich sie mir wie ein Sack Mehl über die Schulter warf. Sie schlief doch glatt weiter, sie war wohl von allem total überfordert.

Marlene hingegen war so aufgedreht und dank der drei Gläser Apfelwein, so angeheitert, dass sie förmlich verbrannte.

Sabine war noch im Flur ihr Kleid los, was sie dann lange genug weckte, um den Topf besuchen und die Zähne putzen zu können.

Lächelnd und mit dem Kommentar: „Das riecht nach dir, ich werde gut schlafen.“, sie meinte mein Kissen neben ihr, legte sie sich ins Bett.

Kaum hatte ihr Kopf das Kissen berührt, war sie schon wieder am Schnorcheln.

Marlene und ich schauten uns lächelnd an, sie war zu goldig.

Als ich die vier Handschellen auspackte, schaute mich Marlene mit großen Augen an. Sie konnte ihr Glück wohl nicht fassen. Ich spannte sie wie ein X neben ihrer schlafenden Tochter auf das Bett.

Dann kümmerte ich mich erst einmal um mich und machte mich Bett fertig. Da ich bisher zumeist nackt geschlafen hatte, brauchte ich etwas, bis ich einen meiner Schlafanzüge gefunden hatte.

Wie erwartet war diese große schwarzhaarige Frau noch wach und strahlte mich an, als ich den Laptop auspackte und neben das Bett stellte.

„Das ist nicht für dich, das wird unser Wecker!“

Ich schloss das Kabel an Sabine an und stellte das System so ein, dass sie um 10:00 Uhr brutal geweckt wurde, für sie müsste es sich anfühlen, wie ein Erdbeben im Bauch.

Nachdem das erledigt war, öffnete ich Marlenes KG, legte ihn zur Seite und zog am Kabel die Bohne aus diesem nassen Loch. Sie stöhnte und biss sich zugleich auf die Lippen. Sie war voller Erwartung und konnte zugleich nicht glauben, dass es nun passieren würde.

Sie hatte ihren Orgasmus, als ich ziemlich grob nach den Kugeln in ihrer fo***e fischte. Als ich sie rauszog, musste ich grinsen, bei der Menge an natürlichen Gleitmittel, das diese Schlampe bereitstellte.

Ich war geil und müde, das wussten wir beide. So feuerte mich Marlene an: „Nimm dir, was du brauchst, dafür ist dieses Loch da, steck ihn rein, spritz rein und dann dreh dich um und schlaf!

Ich werde spätestens kommen, wenn du meine fo***e als Sperma Depot benutzt. Denn das ist dieses Loch, ein Sammelbehälter für deinen Samen.

Benutzt diese Schlampe von Sklavin!“

Dann konnte sie nicht mehr reden, nur noch hecheln und an ihren Fesseln zerren. Es war schon fast komisch, ich brauchte nichts zu machen, ich steckte ihn rein und sie kam. Dadurch wurde ich so massiert, dass es nicht lange dauerte, dann war ich auch soweit und pumpe sie voll.

Sie kam tatsächlich noch härter als zuvor.

Ich hatte gespritzt, war aber noch immer ultraerregt und die Stange in meinem Schritt wollte nicht weicher werden. Also noch einmal, ich fing an, mich zu bewegen. Marlene verfluchte die Fesseln, sie wollte sich an mir festklammern, den Rhythmus beeinflussen, aber das sie es nicht konnte, sorgte dafür, dass es noch mal so schön für sie war.

Ich schwitze in Strömen, bis ich mich das zweite Mal in ihr entlud. Marlene war ebenso verschwitzt, sie hatte praktisch die gesamte Zeit nur einen Orgasmus gehabt, durchgehend, mal stärker, mal ein wenig schwächer.

Meine beiden Orgasmen waren auch ihre absoluten Höhepunkte gewesen.

Es war tatsächlich mehr wie eine Selbstbefriedigung gewesen, als ein Liebesspiel.

Es war auf einer sehr machtvollen Ebene, ein sehr erregendes, befriedigendes Gefühl.

Ich nutzte ihre Haare, um mich sauber zu wischen, wohl wissend, was es für ihre Haare bedeutete. Dann deckte ich sie zu und legte mich zwischen die beiden. Es war eng und kuschelig. Der letzte Gedanke war: „Das ist also mein Leben, da brauche ich mich nicht dran gewöhnen, es ist zu gut, um wahr zu sein!“
31. RE: Mein Blasehase

geschrieben von master_of_m am 29.03.20 12:33

so wenig für 14 tage warten schade
32. RE: Mein Blasehase

geschrieben von Nordlaender am 29.03.20 17:59

Hallo theAlienHuntsman,

ich schreibe nicht viele Kommentare, bin eher der stille Mitleser.

Aber diese Geschichte ist so klasse geschrieben und ich verliere mich in jeder Zeile.
Mein Kopfkino kann allem sehr gut folgen.

Ich werde mich auf jede weitere Fortsetzung freuen.

Gruß Nordi
33. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 30.03.20 10:10

Zitat
so wenig für 14 tage warten schade

@master_of_m: Ja es war das kürzeste von allen Kapiteln, aber zu Ostern gibt es drei Ostereier / Kapitel, also etwas zum drauf freuen
Zitat
Hallo theAlienHuntsman,

ich schreibe nicht viele Kommentare, bin eher der stille Mitleser.

Aber diese Geschichte ist so klasse geschrieben und ich verliere mich in jeder Zeile.
Mein Kopfkino kann allem sehr gut folgen.

Ich werde mich auf jede weitere Fortsetzung freuen.

Gruß Nordi

@Nordlaender: Danke für das Lob...
34. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 10.04.20 20:57

Mein Blasehase - 015 Faulheit am Sonntag

Ich wurde vor den Damen wach, der erste Gedanke galt meinem Kühlschrank. Das veranlasste mich vorsichtig aufzustehen. Innerhalb von Minuten war ich fertig, um kurz das Apartment zu verlassen und Brötchen zu holen und im Hauptbahnhof Aufschnitt und Marmelade zu besorgen. Es gab jedoch noch etwas zu erledigen, bevor ich loszog.

Ich schaffte es, ohne Marlene zu wecken, ihr den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen. Danach löste ich ihre Fesseln. Falls sie wach wurde, während ich unterwegs war und ein Bedürfnis hatte, war dies geklärt.


Mit zwei Tüten bepackt kam ich wieder zurück, die Damen hielten noch immer ihren nicht benötigten Schönheitsschlaf. Ich musste einfach lächeln, als ich kurz in das Schlafzimmer schaute und diese beiden Engel schlafen sah.

Ich ging in die Küche und bereitete in Ruhe alles für einen kleinen Brunch vor.

Als der Duft von Kaffee durch die Räume schwebte, hörte ich, wie High Heels über die Fliesen im Flur klackerten und im Bad die notwendigen Verrichtungen erledigt wurden.

Wenige Minuten später wurde ich von hinten umarmt, da ich nichts gehört hatte, hatte sich jemand der Schuhe entledigt.

„Danke, dass du an Zahnbürsten für uns gedacht hast!“, es war Sabine, die sich nun von hinten an mich kuschelte.

Ich hörte im Hintergrund, wie die zweite Frau das Bad aufsuchte.

Der Tisch war gerade groß genug für uns drei, sodass ich die Auswahl der Leckereien für uns auf der Arbeitsplatte der Küche platziert hatte. Sabine stürzte sich zuerst auf die Espressomaschine, die ich zwar schon vorgeglüht hatte, aber aufgrund der Geräuschentwicklung noch nicht genutzt hatte. Wie erwartet wurde es bei ihr verspielt. Großer Pot, dreimal Espresso, dann etwas Filterkaffee, den ich gerade fertig hatte, dann Milch und etwas Kaba. Zum Abschluss eine Milchschaumkrone und ein paar Krümel Kaba zur Verzierung.

Aus dem Bad kam, als Marlene die Espressomaschine hörte: „Zwei Shots, besser vier und dann mit normalen Kaffee auffüllen und etwas Milch, großer Pot. Der Kerl macht das nötig!“

Sabine kicherte und fragte: „Hast du sie genommen?“

Ich nickte und holte eine Tasse aus dem Schrank. Sabine kicherte erneut, als sie die Größe der Tasse sah. Auf ihr stand „Pausen Tasse“, sie fasste fast einen Liter. Sie passte nicht unter den Auslass des Vollautomaten, so ließ ich sechs Espressi in eine kleinere Tasse laufen und füllte das Ergebnis um. Ich machte die Tasse nur zu zwei Drittel voll, so würde sie es vielleicht schaffen, bevor die Brühe kalt wurde.

Bevor ihre Mutter aus dem Bad kam, fragte ich Sabine: „Eifersüchtig?“

Sie dachte nach und schüttelte den Kopf: „Ich bin nur etwas enttäuscht, dass ich es nicht mitbekommen habe!“

Das ließ mich etwas aufatmen, zugleich verwirrte mich ihre Aussage. In ihrem Gesicht war tatsächlich keinerlei Anzeichen für Eifersucht zu erkennen.


Als Marlene in die Küche kam und ich ihr die Tasse in die Hand drücken wollte, war dies erst einmal nicht möglich, da sie sich beim Anblick der Tasse, vor lauter Kichern und lachen, erst einmal hinsetzen musste. Im Gegensatz zu ihrer Tochter hatte sie ihre Schuhe angelassen.


Wir alberten herum und aßen in aller Ruhe, keiner von uns hatte heute etwas vor, so war schnell klar, dass wir heute einen sehr ruhigen Sonntag machen würden. Wir würden erst am Abend zu den Damen fahren und dort die nächste Nacht verbringen, da sie keinerlei angemessener Kleidung für Montag hier zur Verfügung hatten.

Sabine war die Erste, die satt war, sie zeigte es uns, in dem sie unter den Tisch krabbelte, ihren Kopf auf mein Bein legte und zärtlich mit ihrem Fingernagel über den Stoff meiner Jeans strich.

„Marlene, kannst du Bitte meinen Rucksack aus dem Flur holen?“

Sie stand auf und holte das Gewünschte. Sie setzte sich wieder, als sie mir den Rucksack gegeben hatte. Ich hatte inzwischen Sabine zweimal leicht auf die Finger geklopft, damit sie noch nicht den Reißverschluss öffnete. Ich ließ zunächst Marlene ihr Brötchen zu Ende essen, dann gab ich ihr meinen und Sabines Teller, um diese in die Spülmaschine zu stellen. Sie war wohl auch fertig da sie ihren eigenen Teller und den Tisch im Allgemeinen abräumte und nebenbei, ganz perfekte Hausfrau, den Tisch abwischte und auch die Arbeitsplatte auf Vordermann brachte.

Als der Tisch frei genug war, stellte ich meinen Laptop auf und schloss den Vibrator von Sabine an das Gerät an. Als das sanfte Brummen in ihrem Schritt begann, erlaubte ich ihr auch meinen Penis zu befreien, der inzwischen mehr als froh war, aus seinem engen Gefängnis befreit zu werden.

Ich hatte die Augen genussvoll geschlossen, als sich Marlene wieder an den Tisch setzte.

„Pierre ist es nicht Verschwendung, wenn ich so halbnackt durch deine Küche wusle und du spannst noch nicht mal?“

Ich lachte und erwiderte: „Das habe ich solange gemacht, bis der Reiz zu viel wurde.

Ich will ja auch diesen hingebungsvollen Mund genießen und mich nicht einfach wie ein Pennäler bei der ersten Berührung ergießen!“

Sie lachte und erwiderte: „Nun, wenn ich mich richtig erinnere, ist das nicht wirklich ein Problem für dich, nach dem ersten Mal noch mal richtig Fahrt aufzunehmen!“

Ich grinste und schaute ihr tief in die Augen, sie lächelte zunächst wie eine Sphinx der weiblichen Erotik, was sich dann aber in ein verlegendes Lächeln und einer Tomate wandelte.

„Was machen wir heute noch?“, fragte sie, um ihre eigene Verlegenheit zu kaschieren.

„Das wozu wir Lust haben und nicht anstrengend ist!“

Ich drehte gleichzeitig die Stärke der Reizung der Bläserin unter dem Tisch runter, sie verstand und ihre Bemühungen wurden sanfter, wenn auch eine gewisse Gier in ihrer oralen Arbeit zu spüren war.

Die Hände von Sabine hatte ich inzwischen unter mein T-Shirt geschoben, damit sie mich dort streichelte und sie nicht an meinem Penis nutzte.

Nach einigen Minuten Ruhe fragte Marlene: „Hast du mit ihr wegen gestern Nacht gesprochen?“

„Ein bisschen, sie fragte, ob wir es getan hätten und ich sie daraufhin, ob sie eifersüchtig sei.“

„Kerl, ich bin alt genug, um deine Mutter zu sein, also las mich nicht jede der Antworten aus deiner Nase ziehen!“

Marlenes genervter Ton dabei, besorgte mir das angenehme Gefühl, eines Kicherns am Gemächt.

„Das Einzige, was sie scheinbar dabei etwas störte ist, das sie nicht zuschauen konnte, weil sie zu müde war, um es mitzubekommen!“

„Eindeutig meine Tochter!“

Ich grinste und leerte meine Tasse.

Marlenes Tasse, um nicht Eimer zu sagen, war inzwischen auch leer, so stand sie auf und nahm beide Gefäße mit um nachzufüllen, wobei sie die übergroße Tasse in der Spülmaschine verschwinden ließ und einen normalen Pot für sich nahm.

Es war eine wahre Freude, ihr bei ihren Bewegungen zuzusehen. Als sie sich mit Schwung wieder zu mir an den Tisch setzte, grinste sie frech, als sie meinen Augen, die ihrem schwingenden Busen folgten, folgte.

„Ich habe mal eine ernste Frage, ich denke, ich habe eine Idee warum, aber erkläre mir doch bitte, warum ihr beide eure Sexualität, noch einmal verschärft?“

Sie wurde schlagartig ernst, denn es schien für sie und somit auch ihre Tochter ein wichtiges Thema zu sein.

„Ich werde es mal mit einem Bild versuchen. Stell dir unsere Lust und Erregung als Treibstoff vor.

Bei den meisten Menschen tröpfelt immer nur ein wenig nach, vielleicht gibt es dann noch Situationen oder auch Reize, die eine größere Menge dieses Treibstoffes bereitstellen.

Bei uns sind es weit geöffnete Schleusentore, sodass ein normaler Orgasmus nur einen, oft sogar nur einen kleinen Teil, dieses Treibstoffes verbraucht.

So kann es passieren, dass wir trotz Orgasmen immer geiler werden, so sehr das es keinerlei Chance mehr gibt dies zu kontrollieren.“

Hier nickte ich, da ich das Bild verstanden hatte.

„So hilft es durch äußere Reize, das Ausleben von Fetischen und Ähnlichem die Orgasmen so zu verstärken, dass sich unsere Geilheit zumindest ein wenig beruhigt.

Es ist ein stetiger Kampf zwischen genug Erregung, um die Geilheit besiegen zu können und aus beiden Gründen nicht die Beherrschung zu verlieren. Deswegen ist die Situation mit dir, deinem Verständnis und deiner Bereitschaft uns so nehmen wie wir sind, so befreiend!“

„Hattest du schon jemals einen Partner, also nicht einfach jemanden, mit dem du nur ins Bett gestiegen bist?“

Ihr Gesicht wurde plötzlich weiß und eine Träne rollte ihre linke Wange herunter!

„Entschuldige, ich wollte ...“

Hier unterbrach sie mich mit einer simplen Handbewegung.

„Es ist vielleicht wichtig, dass du es weißt, denn es sind zugleich die grausamsten und wichtigsten Erinnerungen meines Lebens!“

Ich schluckte, nickte, nahm einen Schluck und stellte den Vibrator in Sabine auf minimal, was sie dazu veranlasste, meinen Ständer in ihrem Mund praktisch nur noch warmzuhalten.

Als ich Marlene wieder in die Augen schaute, hatte sie die Zeit genutzt um sich für das, was nun kam, zu stählen.

„Ich habe mal einen Mann geliebt, so wie Sabine dich zu lieben scheint, die Zeit wird zeigen, ob es wirklich so ist.

Wir waren in etwa ein Jahr zusammen, als er es nicht mehr schaffte, mein Feuer körperlich zu löschen. Auf einer gewissen Ebene waren wir beide zu unschuldig.

Er hat sein Problem bei einem ‚Freund‘ geklagt, der hat dann unsere Unschuld ausgenutzt. Nach und nach hat er ihn davon überzeugt, dass ich nicht die passende Frau für ihn sei und gleichzeitig hat er mich eingefangen, in dem er meine Amok laufende Lust benutzte.

Mir ging erst ein Licht auf, als alles zu spät und ich schwanger war. Ich war eine Hure geworden und dieser Arsch mein Zuhälter, der mir auch meinen ersten KG verpasst hat, so kontrollierte er mich.

Er ließ mich für Tage hin und wieder auch Wochen in dem Ding schmoren, um mich dann zu einem Kunden zu schicken. Ich war dann immer so notgeil, dass es mir egal war, was die Männer mit mir machten, nur musste es Sex sein.

Während dieser Zeit war es ein Wunder, dass ich zum einen überlebt habe und mir zum anderen keine Krankheiten eingefangen habe.

Ich werde dir vielleicht irgendwann das Tagebuch aus dieser Zeit geben, aber das ist auch der Grund warum ich nicht genau weiß, wer der Vater von Sabine ist. Sie kennt übrigens die ganze Geschichte.“

Hier atmete sie tief durch. Ich merkte, dass Sabine zitterte und als ich ihr über das Gesicht strich, um sie zu beruhigen, merkte ich, dass es tränennass war. Ich ergriff beide Hände und zog sie vorsichtig zu mir hoch, setzte sie auf meinen Schoß um sie einfach nur wie ein kleines Mädchen an mich zu drücken. Ich wollte ihr einfach nur etwas Trost schenken. Marlene schwieg und hielt sich an ihrem Kaffee fest.

Nach ein paar Minuten hörte Sabines Zittern auf und auch die Tränen versiegten. Sie drehte sich so, dass sie mir einen Kuss geben konnte, der Kuss dauerte eine wundersüße Sekunde der Ewigkeit. Als sie sich von meinem Mund trennte, flüsterte sie mir ins Ohr: „Las mich weiter lutschen, ich habe es in jeder Hinsicht nötig. Lass dir die Zeit, die du brauchst und las mich schmoren, denn dann, nur dann werde ich das Feuer los, was in mir brennt, das ich vor Schmerzen schreien könnte!“

Dann glitt sie ein Aal wieder zu Boden und setzte fort, was ich zuvor unterbrochen hatte.

Marlene lachte bitter.

„Das ist unser Fluch, du hast gespürt, wie sehr sie dir dankbar war, dass du den Sex unterbrochen hast, um mir emotional zu helfen, aber die Gier nach Sex ist dann doch stärker!“

Ich nickte und trank einen Schluck Kaffee, nicht weil ich Durst hatte, sondern um nicht reden zu müssen.

„Um das von eben zu beenden, Sabine ist meine Rettung, wie auch ein Fluch!“

„Fluch?“

„Ja, nun nicht in der Hinsicht, dass ich durch sie verflucht bin, im Gegenteil, der Fluch ist eher das, was ich ihr vererbt habe!“

Ich verstand, was sie meinte und konnte ihr auf einer gewissen Ebene recht geben, würde aber lügen, dass ich nicht Macho genug war, es auch zu genießen.

„Ich merke, dass du nicht weißt, was du sagen sollst, auf Kinder solltet ihr zwei erst einmal verzichten!

Es scheint so, dass es eine Art hormonelles Ungleichgewicht ist.

Die Auslöser dafür werden so wie es scheint vererbt, da es nicht als lebensbedrohend gilt und außerdem sehr selten ist. Laut einem Neurologen, bei dem ich vor einigen Jahren in Behandlung war, gibt es nur vier bekannte Fälle, die am Leben sind. Es gab wohl noch acht Weitere, die alle wohl nicht mehr Leben.

Also sind wir beide 50 % der Menschen weltweit, die dieses Problem haben.

Falls ihr Mädchen bekommt, werden sie mit einer hohen Wahrscheinlichkeit so werden, wie wir sind. Selbst mit Eltern die Bescheid wissen und ihnen beibringen können, es unter Kontrolle zu halten, ist es kein Leben, was ich einem Kind wünschen würde!“

Ich nickte und zugleich wurde mir klar, dass sowohl ich als auch Sabine gerne Kinder haben würden, die Frage war nur wie wir diesem Kind, wenn es ein Mädchen würde, in die Augen schauen könnten, wenn dies ein Teil ihrer Zukunft sei.

„Gibt es Forschung zu dem Gebiet?“

„Nicht das ich wüsste, denn zum einen, wer gibt schon Geld für Forschung aus, wenn das Medikament von so wenigen gebraucht wird, zum anderen wie soll ein Forscher die entsprechenden Daten sammeln, wenn nur so wenige Quellen zur Verfügung stehen.“

Ich fluchte wie ein Rohrspatz, was beide Frauen zu einem, nur zynisch zu nennen Gelächter brachte.


Schweigend und zugleich nachdenklich saßen wir am Tisch, die Stille wurde nur von den schmatzenden und schlürfenden Geräuschen unterbrochen, die hin und wieder in meinem Schritt entstanden.

Als mir nach einer viertel Stunde immer noch nichts eingefallen war, was ich erwidern konnte und ich zugleich vor der Wahl stand Pause oder spritzen, entschied ich mich für das Erstere.


„Umzug, das wird hier langsam unbequem.“

Als ein Maulen von unter dem Tisch zu hören war, musste ich laut Lachen, sie hatte wohl gemerkt, wie sehr meine Eier brodelten. Auch Marlene kicherte, als sie verstand, dass ich eigentlich nur eine strategische Pause brauchte und der Umzug nur eine Ausrede war.


Ich legte mich in mein Bett und kaum hatte ich meine Beine gespreizt, hatte es sich Sabine kuschelig zwischen ihnen gemacht und wollte sofort weiter nuckeln.

Ich konnte es nur verhindern, indem ich ihr herzhaft in die Haare griff und sie so stoppte.

„Marlene, deckst du uns bitte so zu, dass nur ihr Kopf noch im freien ist, dann schalte die Flimmerkiste an!“

Mit einem Klopfen zeigte ich ihr, wo ich sie haben wollte, wenn sie zu ins Bett kam.

Erst als die große Frau in meinem linken Arm lag und geschickt ihren Körper an mich schmiegte, ließ ich Sabine los. Das war ein Fehler, sie war so gierig, dass sie ihr Gesicht förmlich pfählte.

Ich wusste, da war nichts mehr zu machen, also ließ ich meine Hand schnell zum Laptop wandern und startete praktisch blind, eine vorbereitete Konfiguration. Hinterher stellte es sich heraus, dass es genau die Passende war. Brutal alles auf volle Pulle, nur mit unterschiedlichen Mustern für jeden der drei Motoren in Sabine. Das Wechseln der Rhythmen war scheinbar zufällig und nach zehn Minuten bekamen die Motoren immer weniger Energie. Nach einer Stunde war immer nur noch einer in der kleinsten Einstellung am Laufen, der alle 30 Sekunden den Rhythmus wechselte, nach einer Minute wechselte dann der Motor.

Sabine schrie wie gefoltert in ihren Fleischknebel, nur um sich wie eine Furie um meine Stange zu kümmern.

Das Gefühl war so intensiv, dass ich mich mit meiner rechten Hand in einer Titte von Marlene verkrallte und mit der linken an ihrem Haar zog. Das öffnete ihren Mund, den ich mit meinem in Besitz nahm. Ich verlor mich in den beiden Frauen.


Als ich wieder zu mir kam, hörte ich aus meinem Schritt ein Wimmern, meine Hand war noch immer in dem Busen verkrallt, während die andere scheinbar nur auf einer Schulter lag. Meine Zungen wiederum schienen noch immer in einem Duell in ihrem Mund zu sein.

Ich entließ langsam den Busen aus meinem stählernen Griff, was mir mit einem wohligen Stöhnen gedankt wurde. Dann zog ich mich langsam aus dem Mund von Marlene zurück.

Sie grinste mich glücklich an. Was mich zu einem fragenden Blick veranlasste.

„Das war das erste Mal in meinem Leben, das ich so was wie einen Orgasmus hatte, ohne dass meine fo***e beteiligt war. Es war nicht monströs, aber unglaublich entspannend!“

Dann kicherte sie.

„Wenn ich dich auch die nächsten Tage verfluchen werde, mein Gott hast du die arme Kugel misshandelt, aber es war so schön und intensiv!“

Ich blickte nun nach unten und von dort schauten zwei ebenso strahlende Augen nach oben. Immer wenn sie einatmete, wimmerte sie, ich brauchte etwas, um zu verstehen, dass immer, wenn sie ausatmete, der Vibrator in ihr gerade so ausreichte, um ihr einen weiteren winzigen Orgasmus zu verschaffen.

Ich konnte nicht anders, ich spürte förmlich, wie mein innerer Teufel hochkam und sich ein diabolisches Lächeln in mein Gesicht schlich.

Zu sehen, wie dies auf Sabine wirkte, war noch erregender. Ihre Augen weiteten sich, denn sie ahnte, sie würde das Ziel dieser Attacke werden.

Ich startete das Spiel von eben erneut.

Zuerst schrie sie laut: „Nein!“, um dann in ein geiles, von Lust beherrschtes und gestöhntes Kauderwelsch zu verfallen.


Sabines Bauch und Rücken mit meinen Füßen streichelnd, wandte ich mich Marlene zu, drückte sie bestimmt auf den Rücken und nahm eine Warze in den Mund, um die andere mit der Hand zu liebkosen und ein klein wenig zu quälen.


Ich genoss es, zu wissen, dass beide Frauen nur noch hemmungslose Lust unter meiner Kontrolle waren.

Irgendwann wurde es still zwischen meinen Beinen und ein leises, nur niedlich zu nennendes Schnarchen zeigte, das sich jemand eine Auszeit nahm.

Marlene kraulte meine Haare, es war eine herrlich träge Stimmung.


Der Raum war dunkel, als ich meine Augen wieder öffnete, die Hand, die meine Haare gekrault hatte, lag nur noch an meinem Kopf. Wir alle hatten wohl noch eine Runde Schlaf nötig gehabt. Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass es noch nicht allzu spät war, noch eine viertel Stunde bis sieben.

Ich hatte es auf einen Schlag eilig das Bett zu verlassen, denn mir wurde bewusst, was mich geweckt hatte, ein natürlicher Drang.

Als ich danach die Tür öffnete, stand eine grinsende Sabine vor mir, die mich herzhaft aus dem Bad zog, um selber darin zu verschwinden.

Auf dem Bett lag eine Diva, die mich lüstern ansah. Der Nippel, den ich noch im Schlaf im Mund hatte und die Haut darum waren noch immer schrumpelig, was allerdings äußerst reizvoll aussah.

„Nun, ich denke, wir sollten uns erst einmal um was Nahrhaftes kümmern, bevor ich wieder körperlich aktiv werde!“

Die MILF in meinem Bett kicherte und nickte.

„Was möchtest du?“

„Das du entscheidest!“

„Warum?“

„Ich hatte Zeit zum Nachdenken, nachdem ihr beiden eingeschlummert wart.

Ich habe über meine Zukunft, somit halt auch eure nachgedacht. Darüber wer ich bin und warum du der Richtige für uns bist.“

Ich schaute ihr tief in die Augen und fragte mich, wo das hingehen würde.

„Ich bin eine Künstlerin, wenn es um meinen Beruf geht, ich hatte nie das Talent mein Können finanziell wirklich zu dem zu machen, was es eigentlich sein könnte.

Wir hatten zwar immer irgendwie gerade genug, aber es war nie so, dass es wirklich funktionierte oder kaufmännisch betrachtet, der Kosten-Nutzen-Faktor stimmte.

Es lag unter anderem an dem Druck, den meine Lust auf mich ausübte, die Selbstkontrolle, die ich ausüben musste, um nicht in einem unkontrollierbaren Sumpf von Lust und Verderbtheit zu versinken.

Du nimmst mir diesen Druck. Du liebst Sabine nicht wegen der sexuellen Bereitschaft, sondern trotz und nimmst es als Bonus.

Ich bin für dich auch ein Bonus!“

Ich wollte widersprechen, aber sie schüttelte den Kopf.

„Ich meine damit nicht, dass du mich als Mensch nicht respektierst oder gar nicht magst, sondern ich in der Hinsicht ein Bonus für dich bin, dass mein Körper ein anderes Extrem der Weiblichkeit für dich ist, im Vergleich zu meiner filigranen Tochter.

Dann meine wesentlich devotere Ader.

Du kannst mit uns beiden, deine Extreme ausleben, ohne irgendwo einen Einschnitt zu machen.

Du bist ein guter Junge, der zugleich ein absolutes Ferkel ist.“

Bei diesem Gleichnis musste ich lachend nicken.

Als ich mich beruhigt hatte, kam auch Sabine wieder.

„Kleines kuschele dich mal an deinen Kerl, ich habe über einiges nachgedacht, als ihr eingeschlafen wart. Wobei ich auch ein paar Stunden gedöst habe.

Bitte unterbrecht mich nicht!“

Ich sortierte mich so, dass ich mit dem Rücken an der Wand lehnte und der Amazone in das Gesicht sah.

Sabine nahm meine Beine als Kopfkissen. Energisch nahm sie eine meiner Hände und platzierte sie auf ihrem Kopf, da wollte jemand gekrault werden.

„So, kann ich jetzt weiter machen?“, kam es schmunzelnd von Marlene.

Ich nickte und Sabine sagte: „Ich bitte darum Mutter!“

„Ich bin es einfach satt, dass ich mein ganzes Leben, seitdem ich meine Pubertät erlebt und überlebt habe, alles Entscheiden muss. Es ist normal für Menschen, dies tun zu müssen, aber für mich war es doppelt schwer, da ich immer gegen den Drang ankämpfen musste.

Die letzten Tage waren so befreiend. Seitdem ich Pierre meinen Herrn nenne und vor allem er den Schlüssel hat, fällt mir das Leben so viel leichter.

Dann gestern dieses Erlebnis mit dem Einkauf, nicht entscheiden zu müssen, besser nicht zu dürfen, es war so beruhigend für mich.

Ich möchte, dass er noch mehr über mein Leben bestimmt, sodass ich meine Sexualität, aber auch gerade mein Leben genießen kann. Es gibt nur eine Sache, wo ich eine gewisse Freiheit brauche, das ist, was in meiner Werkstatt geschieht. Zugleich will ich weniger mit dem Kaufmännischen zu tun haben.

Pierre ich verrate dir jetzt etwas, Sabine ist glücklich mit ihrem Job, aber nicht mit den Möglichkeiten, die er bietet, sich weiterzuentwickeln. Sie wird spätestens in zwei bis drei Jahren anfangen, nach etwas anderem zu suchen. Ich denke, wenn sie das Kaufmännische übernimmt, ist sie am besten aufgehoben.

Wie das aussieht, keine Ahnung, du hast gesagt, du würdest gerne meine Werkstatt verbessern und finanziell keine Probleme damit hast. Ich habe da nur eine bitte, zeige mir deine Pläne, damit ich dir sagen kann, ob es funktionieren kann oder sogar gut funktionieren wird.

Dann unser Einkauf, der hat mich auf eine Idee gebracht, es ist noch zu früh für Details, aber da werden wir externe Werkstätten und einen Vertrieb brauchen.


Es ist noch zu früh zu sagen, dass ich alles abgebe, aber lass es unser Ziel sein, dass ich nicht mehr als eine Sklavin bin, solange ich nicht in der Werkstatt oder dem Büro bin.


Nicht ich entscheide, was ich trage, sondern du Pierre, nicht ich entscheide was ich esse, wir sollten es vielleicht formalisieren, aber ich denke, da bist du der Erfahrenste von uns dreien!


Nebenbei, warum sagtest du in neun Monaten bei deinem Antrag?“


Sabine und ich waren bei diesem Monolog sprachlos, ich was die Tragweite und Verantwortung anging und Sabine scheinbar, von dem Vertrauen, das ihre Mutter mir gegenüber hatte.


„Das mit den neun Monaten hat nur was mit unseren Flitterwochen zu tun, allerdings soll diese Zeit auch dazu dienen, uns besser kennenzulernen.“

„Das Zweitere verstehe ich und das zeigt mal wieder deine Reife, aber das Erste, spann mich und meine Tochter nicht so auf die Folter!“

„Nun, mein Bruder baut mir gerade einen Camper, aus einem Bus aus den 1950‘er Jahren.

Er hat mir versprochen, dass er Anfang August fertig ist! Er ist übrigens riesig, den LKW-Führerschein muss ich vorher auch noch machen!“

„Camper, mit so ‘nem Luxusweibchen, wie meiner Tochter!“, kam es lachen von Marlene. Zum Glück hatte ich den Laptop in Griffnähe und zeigte den zwei die Bilder, was von ungläubigen Starren mit offenem Mündchen bedankt wurde.

„Ok, was ist das, das ist doch kein normaler Bus!“

„Stimmt, der wurde in den 50‘er und 60‘er Jahren in Paris für Stadtrundfahrten genutzt. Ich habe ihn per Zufall in einer Konkursmasse gesehen. Zusammen mit einer DS, die war schon fahrtüchtig, die wird im Hänger mitgenommen!“

„Kerl, du bist nie und nimmer Bänker!“

Hier musste ich lachen, sie war nicht die Erste, die das von mir sagte: „Marlene, ich bin studierter BWL‘er, der bei einer Bank arbeitet. Im Bereich Wissensmanagement und Weiterbildung!“

„Unterschlag nicht das es deine Abteilung ist und du sie aufgebaut hast, ich habe eure Intranetseite besucht!“, kam es nun von Sabine.

Ich hob die Arme und zeigte so, dass ich mich geschlagen gab.

„Sabine, worauf hast du Hunger, wir bestellen was!“

„Pizza, aber danach brauche ich wenigstens zwei große O’s, sonst werde ich fett!“

„Marlene, mach mal die Schublade neben dir auf, da sollte ein Prospekt drin sein!“

Nachdem ich noch klärte, ob Marlene Allergien hatte, suchten Sabine und ich unsere Pizzen aus. Dann fragte ich, ohne dass diese es mitbekam, was Marlene am liebsten mochte und ob es etwas gab, was sie sich verkniff und warum.


So gab es Pizza und Tiramisu, Letzteres verkniffen sich beide, aus Gründen der Formerhaltung.

Für mich und Marlene gab es eine Pizza mit Garnelen, Spinat und Tomaten, Sabine liebte es typisch deutsch, Pizza Hawaii.

Nach dem Essen machten wir schnell klar Schiff in meinem Apartment. Inzwischen war es halb zehn, ich packte mir einen kleinen Koffer und die Damen zogen sich schnell an.


Bei ihnen in der Wohnung angekommen, sprangen beide Damen unter die Dusche und zogen sich endlich was Frisches an. Ich gab ihnen dann den Befehl zwei Sets fertigzumachen, die ich bei mir deponieren konnte. So hatten sie, wenn sie bei mir waren, auch die Möglichkeit ihre Kleidung zu wechseln.


Ich musste grinsen, als die beiden ins Bett kamen. Sabine hatte sich für ein Bonbonpink entschieden, was ihren hellen Teint und roten Haare unterstrich. Babydoll und Halterlose, dazu weiße Sandaletten.

Ihre Mutter dagegen war noch immer in dem blauen Korsett, sie hatte nur passende blaue Strümpfe und schwarze Sandaletten dazu gewählt.


Bevor ich ins Bett stieg, flüsterte mir Sabine zu: „Nimm meine Mutter, sie braucht das heute nach ihrem Geständnis!“

„Was ist mit dir?“

„Deine Sache, ein stöhnender Wecker hat doch was!“, antwortete sie mir, dann kletterte sie mit wackelndem Hintern ins Bett.

Die Handschellen hingen noch immer bereit, so waren beide Schönheiten innerhalb von Sekunden fixiert. Das letzte, was ich machte, bevor ich auch ins Bett stieg, war prüfen, ob der Schlüssel dort war, wo er hingehörte und den Rechner zu starten. Ich ließ mich nicht lumpen, für Sabine würde es in einer Stunde eine richtige Achterbahnfahrt geben und beide würden die gesamte Nacht sanft stimuliert, um dann ab 5:50 Uhr für eine halbe Stunde die volle Kraft des Vibrators in sich zu spüren.

Nun öffnete ich den KG von Marlene. Nachdem dieser offen war entfernte ich die Bohne und die Kugeln aus ihr. Wobei ich anmerken muss, dass das Entfernen der Kugeln immer eine sehr spaßige Angelegenheit für uns beide ist, weil ich sehr tief mit meiner Hand eindringen muss und die Reaktionen von ihr dabei sehr anregend sind, für sie aus denselben Gründen, viele kleine Orgasmen.

Dann nahm ich sie, kein Vorspiel, keine Art von Bemühung von mir, es wirklich schön für sie zu machen. Es war ein psychologischer Trick, sie sollte sich wahrhaftig als Fickpuppe fühlen.

Es funktionierte, sie ging ab wie eine Rakete, als sie merkte, dass sie von mir zur Befriedigung meiner Lust genutzt wurde. Meine Aufmerksamkeit und Zärtlichkeiten schenkte ich Sabine, während mein Becken mechanisch an meiner Befriedigung arbeitete.

Als ich fertig war, stopfte ich ihre Füllungen wieder in die, inzwischen mit meinem Sperma gefüllte Grotte, dann den KG wieder angelegt und verkabelt. Ich war nicht grob, aber ich war bewusst auch nicht zärtlich. Wenn ich es beschreiben müsste, wäre sachlich die beste Beschreibung.

Als ich mich hinlegte und beiden einen Kuss auf die Stirn drückte, schlief die im Blauen schon mit einem Lächeln. Sabine wollte losgemacht werden, damit sie sich besser an mich kuscheln konnte.


Kleiner Hinweis zu Ostern bekommt ihr noch zwei Eier vom Blasehasen
35. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 13.04.20 21:38

Mein Blasehase - 016 Eine offizielle Feier

Die nächsten Tage waren ruhig. Wir lebten unser Leben, ich brachte jeden Abend meine beiden zu Bett, mit einem netten, Schlaf erzeugenden Orgasmus.

Montags habe ich eine Menge Geld nach Japan überwiesen. In zwei Monaten würde meine Bestellung in Deutschland ankommen. Ich war froh, dass ich jemand in der Szene kannte, der diese Sprache konnte und mir dabei half.

Sabine und ich hatten einige interessante Gespräche während unserer Mittagspausen, die ich so legte, dass wir sie gemeinsam teilen konnten.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse war, warum Sabine und ihre Mutter so förmlich miteinander umgingen. Es war eine Art Schutzmechanismus, der Mutter gewesen. Sie entwickelte sich immer mehr zur Sklavin und nicht nur mir gegenüber. Marlene hatte diese Förmlichkeit genutzt, um ihre eigentlich devote Natur gegenüber ihrer Tochter zu kaschieren. So hatte sie es geschafft, den notwendigen Respekt und Durchsetzungskraft zu zeigen, um ihrer Tochter eine gute Mutter sein zu können. Sie waren sehr herzlich miteinander, was, wenn man ihre Dialoge beachtete, sehr verwunderlich war. Mit dem Wissen allerdings wurde alles klar. Die Frau hat fast 21 Jahre zugunsten ihrer Tochter geschauspielert. Es würde sicherlich Jahre dauern, bis Sabine auch verbal immer einen warmherzigen Ton mit ihrer Mutter pflegen würde, zugleich war es ein herzerweichender Anblick, wie bei beiden die Tränen in die Augen schossen, als Sabine ihre Mutter das erste Mal „Mama“ und nicht „Mutter“ nannte.



Wir drei besprachen auch unser Leben in den nächsten Monaten. Aus dem bisher Personen geführten Geschäft, würden wir kurzfristig eine GmbH machen, wobei Sabine 51 % der Einlagen stellen würde und ihre Mutter den Rest. Das Geld dafür bekam meine Geliebte von mir, als zinsloses Darlehen. Die Frau schleppte mich dafür sogar zu einem Notar. „Damit alles seinen korrekten Gang geht!“, waren ihre Worte. Es war, das gebe ich auch zu, keine wirklich kleine Summe. Die GmbH hatte ein Stammkapital von 200.000, - €, was alleine deswegen notwendig war, um den aktuellen Bestand 1 zu 1 in die GmbH zu übernehmen.

Marlene war ab dann offiziell nur noch Angestellte. Was gleichzeitig die Kosten für vieles enorm verringerte. Sabine würde noch bis zum 1.6. bei der Bank arbeiten und dann die GmbH als Geschäftsführerin vollends übernehmen. Bis dahin hatten wir geplant, erst einmal zu investieren, die Werkstatt von Marlene umzuziehen und sie einen Bestand an neuen restaurierten Möbeln vorbereiten zu lassen. Hans und Tea hatten einen überraschenden Teil des Lagers aufgekauft, dazu einige andere Verkäufe und dieser Dezember war Marlenes bester aller Zeiten.

Marlene hatte bis Dienstag, ihre Ideen für eine perfekte Werkstatt aufgeschrieben und auch einige Skizzen dazu gemacht. Ich gab sie an meinen Bruder weiter, er hatte den perfekten Architekten für so was an der Hand, er sollte bis zur 2. KW des nächsten Jahres drüber schauen und Verbesserungen sowie eine Abschätzung der benötigten Größe abgeben. Ich war mir sicher, dass Marlene wieder viel zu konservativ geschätzt hatte. Vor allem, wenn sie nicht nur restaurieren würde.

Wir, also Sabine und ich begannen auch schon mal mit der Beobachtung des Immobilienmarktes. Sabines treffender Kommentar war, dass es echt ein Vorteil sei, dass die Wirtschaft aktuell so in einer Rezession war, was die Preise von, für uns interessante Objekte anging.

Tea musste nicht mit mir schimpfen, wenn es um meinen Urlaubsantrag ging, den hatte sie in ihrer Mail, bevor sie überhaupt im Büro war. Sie rief noch kurz an und beschwerte sich, dass ich gemein wäre, sie hatte gehofft, mich und Sabine über Weihnachten nach Finnland schicken zu können. Eine einsame Hütte, kein Fernsehen, kein Internet, nur ein großes Bett, ein Kamin und das Nordlicht. Ich lachte, als ich das hörte und sagte, dass ich das Angebot im nächsten Jahr gerne annehmen würde.

So vergingen die Tage bis zur Feier wie im Fluge. Die Erotik, die ich jeden Tag mit diesen beiden schönen und besonderen Frauen erleben durfte, war sicherlich ein auch nicht zu unterschätzender Faktor.



Sabine und ich machten am Mittwoch schon mittags Schluss. Marlene habe ich schon morgens zu einem Friseur geschickt, den mir Tea empfohlen hatte. Zusammen mit ihr berieten wir auch die Frisur und das Make-up für meine Amazone. Sabine ging direkt mit. Sie hatte sich aber mehr Freiheit erwünscht. Das einzige, was sie von mir wissen wollte war, was für eine Haarlänge ich bei ihr bevorzugen würde, was ich ziemlich derb mit: „Bis über den Arsch und zu 100 % natürlich gewachsen!“, beantwortete. Was ein Kichern bei Beiden auslöste.



Ich holte die beiden wie verabredet von ihrem Schönheitstermin ab. Sie sahen schon jetzt umwerfend aus, obwohl sie eigentlich dezente Winterkleidung anhatten. Wenn man von den Absätzen der beiden absah, Marlene trug Stiefeletten mit guten 10 cm und Sabine ihre Keilstiefel.

Bevor wir zu ihnen fuhren, aßen wir noch eine Kleinigkeit, Marlene hatte die letzten Tage immer nur kleine Portionen essen können, wegen dem Korsett war nicht mehr Platz. Sie hatte sich innerhalb von drei Tagen angewöhnt, sieben bis neun kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, nach der Hälfte ihres Böreks war sie nun schon wieder satt. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass dieser Einfluss auf ihr Leben, mich nicht anmachte.

Wir waren um halb zwei bei ihnen und die beiden fingen an, wie aufgescheuchte Hühner durch die Wohnung zu rennen. Wir hatten noch gute zwei Stunden, bis der Fahrer uns abholen würde. Die beiden Frauen waren beide der Meinung, dass dies viel zu wenig Zeit wäre.

Ich setzte mich in die Küche, kochte nebenbei Kaffee und wann immer eine der beiden eine helfende Hand brauchte, gab ich sie ihnen. Ich befahl beiden die Sachen, die sie mitnehmen wollten, auf dem Küchentisch zu platzieren. Beide hatten, passend zu ihren Kleidern, kleine Handtaschen bekommen. Gerade groß genug für einen Lippenstift, Puderdose und den Ausweis.

Allerdings wollten beide noch Kämme, Haarbürsten mitnehmen, sogar ein kleiner Reiseföhn tauchte auf.

Ich sortierte ein wenig und die Menge wurde überschaubar, zwei Kämme und eine Bürste blieben übrig, für beide zusammen. Die würden in einem kleinen Aktenkoffer verschwinden, den ich dann an der Garderobe abgeben wollte. Dazu kamen noch zwei Flaschen Parfum. Den Lippenstift und Puder, darauf bestanden sie, blieb an der Frau.

Sie hatten wie von mir erwartet noch eine Stunde Zeit, als sie fertig waren. Sie hatten vergessen, dass ihre Haare und das Make-up schon fertig waren.

So hatten wir Zeit und redeten noch über Verschiedenes, was beiden half, ein wenig von ihrer Nervosität zu verlieren. Außerdem klärten wir wie nebenbei das Thema Haare, um genauer zu sein, Schamhaare. Wir würden nach den Weihnachtsfeiertagen, aber noch vor Neujahr, Charlene treffen, ehemals Karl, sie kann sich als Transgender Frau mit dem Thema hervorragend aus und konnte uns deswegen sicherlich helfen.

Die Laserbehandlung würde wohl in der zweiten Januar Woche beginnen.



Dann klingelte es auch schon und als die beiden Schönheiten in den Fond des großen Benz einstigen, fielen dem Fahrer förmlich die Augen aus. Sie würden heute beide sicherlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Wir hatten gerade die Hälfte der Strecke hinter uns, als Sabine panisch wurde und sagte, dass wir noch mal zurückmussten, sie habe die anderen Schuhe vergessen. Ich lachte und öffnete meinen kleinen Aktenkoffer, in dem die vermissten Schuhe waren.

Ich wurde mit einem schiefen Grinsen und einer eindeutigen Geste belohnt, sie wollte sich heute, wenn es sich ergab noch einmal richtig oral Mühe geben. Das warf bei mir die Frage auf, was bei ihren Blaskünsten überhaupt noch besser werden konnte. Wobei sie bisher noch nicht so viel Übung hatte, das versprach interessant zu werden.

Sabine und Marlene hatten nichts zu meiner Wahl gesagt, dass ich einen Anzug aus Leder gewählt hatte. Schlichtes schwarzes Nappaleder in einem eleganten Schnitt, zusammen mit einem dunkelroten Seidenhemd.



Ich hatte den Fahrer angewiesen, nicht zum offiziellen Eingang der Veranstaltungshalle zu fahren, sondern zum Eingang des dazu gehörenden Hotels. Sabine musste noch die Schuhe wechseln, wenn wir vor Ort waren und das ging im Eingangsbereich des Hotels besser als an der Garderobe der Halle. Wir hatten scheinbar Glück, niemand, der mich kannte, sah uns, wie wir das Hotel betraten. Ich hatte mit den beiden schon darüber gesprochen, dass ich einer der begehrtesten Junggesellen in der Firma war und vor allem die Frauen der Manager im Vorstand und den beiden Ebenen darunter, wollten immer wieder ihre Töchter in meine Arme scheuchen. So würde Sabine auf einer gewissen Ebene Angriffen ausgesetzt sein. Das war auch der Grund, warum ich mich entschieden hatte, einen großen Auftritt zu inszenieren. Die beiden wussten Bescheid und gaben mir recht, dass ein großer Auftritt vielen Versuchen direkt den Wind aus den Segeln nehmen würde.



Sabine war sehr nervös, als wir durch das Hotel zum Saal gingen. An der Garderobe gab ich mein Köfferchen ab und die Damen und ich natürlich auch, unsere Mäntel.

Die Wirkung war intensiv, die junge Frau an der Garderobe, fing breit an zu grinsen und gab uns einen Daumen hoch. Meinen fragenden Blick beantwortete sie mit: „Eindeutig das beste Outfit bisher!

Ich kann bei den Damen nicht entscheiden, wer gewinnt, aber sie mein Herr sind der best angezogene und ich denke keiner wird das schlagen können. Vor allem, Mut zur Farbe und mal was anderes wie die heute üblichen Nadelstreifen!“

Ich musste grinsen, denn das war genau meine Hoffnung. Nicht auffallen um jeden Preis, sondern einen eigenen Stil zu zeigen und sich von der allgemeinen Masse absetzen.

Ich gab Sabine meinen rechten Arm zum Einhaken und Marlene ging neben ihr. Wenn das Besondere unserer Beziehung bekannt würde, gäbe es echte Probleme.

Wenn Blicke töten könnten, wären meine Begleiterinnen, in dem Moment gestorben, wo sie den Saal betraten. Es gab schon einige neidische Blicke, als wir noch in der Garderobe waren, aber das war nichts, zu dem, was uns entgegenwehte, als wir in den Saal einmarschierten.

Der Traum in Pink, mit den flammend roten Haaren, hochgesteckt mit einem Kamm aus Weißgold und einem Smaragd als grüner Mittelpunkt in diesem natürlichen und wunderschönen Rot. Der Kamm war nur für heute Abend geliehen, den hatte ich bei dem Juwelier gesehen, als ich einen bestimmten Ring besorgt hatte. Ich musste heute eine ganz große Show abziehen, denn ich wollte gewisse Tatsachen zu 1000 % klarstellen und so Sabine schützen und gewisse Zicken, die meinten sie seien was Besseres, weil ihr Mann eine Million im Monat nach Hause schleppte, politisch kaltstellen.

Für Marlene hatte ich zwei Haarnadeln gefunden, deren Köpfe aus Azurit, dasselbe tiefe Blau ihres Korsetts aufwiesen. Viele Männer schauten nach den beiden Frauen und konnten sich an diesem optischen Überangebot der Weiblichkeit nicht sattsehen. Es gab viele Frauen, die ich als sehr schön empfand, aber keine konnte mit den Reizen meiner beiden Begleiterinnen mithalten. Die, die reizvoller erschienen, wirkten zugleich billiger. Es war immer ein schweres, elegant und sexy zugleich zu wirken. Ich sah Tea und Hans, die an einem Stehtisch standen und beide mir dezent zu nickten. Tea's Augen waren ein einziges Feuerwerk der Freude. Man konnte ihr förmlich ansehen, dass sie darüber innerlich schallend am Lachen war, wie viele der anderen Frauen auf meine Begleitung reagierten.

Ich drehte mit meinen beiden eine erste Runde durch den zu dreiviertel gefüllten Raum und stellte sie den wichtigsten Leuten in diesem Kontext vor. Hans und Tea sparten wir uns bewusst bis zum Schluss auf. Hans und ich förderten aktuell das Gerücht, dass ich ihn im Vorstand beerben wollte, was nicht stimmte, denn dort wo ich war, wollte ich auch bleiben. Für Hans hatte es den Vorteil, aktuell seine wirkliche Nachfolgerin ausbilden zu können, ohne ihretwegen politische Grabenkämpfe führen zu müssen. Unsere Branche war einfach viel zu konservativ. Für mich war es auch nützlich, viele sahen mich als den kommenden großen Mann in der IT und versuchten, so gut es möglich war, auf gut Freund mit mir zu machen. Viele meiner Projekte funktionierten deswegen um einiges leichter als noch vor einem Jahr. Bei unseren Sonntagsessen lachten wir oft über diese politische Scharade, die wir machten, nur um sicherzustellen, dass wir unseren Job gut machen zu können.

Diese Art von unwürdigen Notwendigkeiten würde mir irgendwann den Spaß am Job verleiden. Tea denkt, dass ich spätestens ein Jahr nachdem Hans in Rente gegangen ist, den Laden verlassen werde. In ihren Worten: „Du hast dann niemand mehr, mit dem du zusammen die anderen austricksen kannst und um hinterher darüber zu lachen!“, es war etwas sehr Wahres daran. Aber Hans würde noch vier Jahre arbeiten, wenn nichts dazwischen kam, Tea war die erste von den beiden, die in Rente musste, sie hatte noch 20 Monate.

Ich hatte mir heute auch noch einen derben Scherz für Tea überlegt, seitdem sie Oma geworden war, wartete ich darauf, ihr dieses besondere Buchstabenkürzel aus vier Buchstaben um die Ohren pfeffern zu können, ohne dass ich hinterher von ihr zurechtgewiesen werden konnte.

Wie zufällig waren meine Freunde alleine am Tisch, als ich zu ihnen stieß und Tea mit den Worten: „Du GILF, kann ich meine MILF bei dir abstellen?“, begrüßte.

Hans wechselte im Sekundentakt die Farbe und biss sich auf die Zunge um nicht schreiend zu lachen. Tea's Augen sprühten belustigt Gift und sie antwortete: „Das wird dich noch teuer zu stehen kommen, Jüngelchen!“

Übergangslos wandte sie sich an Marlene und begann mit ihr ein Gespräch über Antiquitäten, insbesondere Möbel. Keine Überraschung, denn der Abend war auch als ein erster Werbefeldzug für die Arbeit von Marlene gedacht.

Die Tanzfläche war gerade eröffnet worden, so grinste ich meine Pixie an und führte sie auf die Tanzfläche. Wir beide hatten unseren Spaß auf dem Parkett. Wir waren beide nicht die besten Tänzer, aber Spaß hatten wir trotzdem.

Nach zwanzig Minuten führte ich sie von der Fläche, denn bald würden die Großkopferten, ihre Ansprachen halten und da wollte ich irgendwo sein, wo ich unauffällig was Sinnvolleres, als diesem Blafasel zuzuhören, machen konnte.

Ich mit einem Rotwein und meine Begleitung mit einer Champagnerflöte bewaffnet, zogen wir uns in eine der ruhigeren Zonen zurück.

„Du Pierre, was bedeutet eigentlich GILF und MILF?“, fragte mich Sabine leise, als wir auf einem bequemen Sofa saßen.

Ich verschluckte mich fast an dem guten Bordeaux, den ich zu diesem Moment in meinem Mund hatte. Ich war froh, dass niemand in der Nähe war. Ich war mir sicher, dass es nicht zu viele in dieser Halle gab, die wussten, was diese beiden Begriffe bedeuteten, trotzdem.

„MILF, steht für 'Mother I Like to Fuck' und GILF, nun Grandma ...“

Sabine schaute mich an, als wäre ich wahnsinnig und fing dann, als sie sich erholt hatte an zu kichern.

„Du hast gerade, eine der mächtigsten Frauen in dieser Bank wirklich so genannt?

Wie gut kennst du die beiden?“

„Partner in Crime!

Wir helfen uns gegenseitig, dass das Leben einfacher wird und wissen genau was wir aneinander haben. Hans und ich sind nicht nur Kollegen, sondern Freunde. Tea würde ich als mütterliche Freundin beschreiben!“

Sie nickte, sie verstand meine Beziehung mit den beiden immer besser, vor allem da sie mitbekommen hatte, wie viel Hilfe mir Tea bei diversen Sachen gegeben hatte, damit sie so hier sitzen konnte, wie sie war. Dann fing sie an zu kichern.

„Was ist so komisch?“

„Du behandelst sie wirklich wie einen Menschen und nicht nach ihrer Funktion.

Du bist respektlos gegenüber Status, aber respektvoll gegenüber Menschen. Das macht dich irgendwie zu einem absoluten Außenseiter hier.

Ist Tea wirklich Oma?“

„Seit ein paar Monaten und seitdem habe ich auf die Möglichkeit gewartet, es ihr unter die Nase zu reiben. Ich habe ihr sogar einige englische Erotikgeschichten besorgt, damit sie mit dem Begriff etwas anfangen kann. Natürlich so, dass sie meine Idee dahinter erst heute erkennen konnte!“

„Du bist wahrhaftig böse. Einer guten Freundin sowas anzutun!“, sie konnte kaum sprechen vor kichern.

Ich grinste, jetzt mussten wir gute Miene zur Langweile machen, drei Vorstände wollten ihren Senf zum Jahresende geben. Viel heiße Luft und kaum Inhalt.



Das Beste an dem Ende der Ansprachen war, dass das Buffet endlich eröffnet wurde. Durch den Ansturm auf das Essen war Luft, um noch einmal bei Marlene und Tea vorbeizuschauen. Hans war inzwischen weiter gezogen. Aktuell waren nur die beiden am Tisch.

Hans erschien mit uns am Tisch, er hatte wohl was für die Damen zu trinken besorgt. Tea lächelte mich eiskalt an, ich wusste, woran sie dachte, was würde ich ihr nach meinem Scherz wohl als Friedensangebot machen. Denn ohne würde sie sich was wirklich Nettes als Retourkutsche einfallen lassen. Sie war eine gereifte Schönheit, die ihr Alter akzeptierte, aber das Konzept, hat zu gut gesessen.

Ich schaute mich unauffällig um und sah einige der größten Tratschtanten, die es auf diesen Firmenveranstaltungen gab, in unserer Nähe, perfekt. Tea hatte mich gut unterwiesen.

„Sabine, ich habe dich zwar schon am Samstag indirekt gefragt, aber machen wir es jetzt mal offiziell!“

Warum wurde ich jetzt, obwohl ich ihre Antwort kannte nervös?

Ich kniete mich mit großer Geste vor sie hin und hielt ihr das kleine und mit einem schlichten Ring gefüllte Kästchen hin.

„Du Verrückter, zum tausendsten Mal JA!“

Sie hielt mir ihren Ringfinger hin und ließ sich das Platinband mit dem herzförmigen Rubin, der komplett von dem weißen Metall umschlossen war und deswegen elegant und nicht aufdringlich wirkte, aufstecken.

„Ach ja, Hans und Tea, in neun Monaten heiraten wir und ihr zwei werdet meine Trauzeugen!“

„Das ging schnell!“, kam es von Hans, dann nahm er seine Frau in den Arm und flüsterte ihr etwas in das Ohr, was sie kichern ließ.



Der Abend verlief überraschend ruhig. Zweimal versuchte man, mich mit jungen Frauen in Kontakt zu bringen. Sabine erdolchte diese Versuche, einfach und gnadenlos, in dem sie fragte, wie die anderen Frauen ihren Verlobungsring fanden. Danach war Ruhe, dieser Ring war eine uneinnehmbare Festung für die Kupplerinnen bei dieser Veranstaltung.

Gegen zehn wurde die Veranstaltung etwas leerer, zugleich wurde die Stimmung besser. Die Musik wandelte sich von dezenter Tanzkaffeemusik, zu Oldiedisco mit einigen Titeln für die Jugend.

Wir drei saßen mit zwei Mitarbeitern und deren Partnern, aus meiner Abteilung in einer ruhigeren Ecke. Meine beiden Frauen mussten ihre Ballen gerade ein wenig schonen, außerdem hatten wir gerade etwas gegessen.



Alles in allem war es ein schöner Abend gewesen. Marlene hatte viele Visitenkarten unter den Anwesenden verteilt. Tea's Mundpropaganda war da sehr hilfreich gewesen. Was sie allerdings nervte, waren einige der mehr eindeutig zweideutigen Angebote gewesen. Es war schon peinlich, wie hier einige Männer Geld mit Sex-Appeal gleichsetzten.

So waren wir alle bester Laune, als wir vom Fahrdienst gegen drei Uhr am Morgen zu meinem Appartement gebracht wurden. Das Einzige was ein wenig schwierig war, während dieser Fahrt nicht mit Sabine mehr zu machen, als dezent zu knutschen. Ich musste mich fast zwingen, meine Hände auf den Rücken zu legen, damit sie nicht auf Wanderschaft gingen. Meine Rettung war, dass sie sich, als sie es merkte, eine meiner Hände in ihren Nacken und die andere auf den nackten Rücken legte. Unsere Mäntel lagen in dem Kofferraum.

Die Fahrt, dauerte zum Glück nur ein paar kurze Minuten, diese Frauen waren eindeutig meine Droge.



Ich fesselte Marlene, nachdem sie nur mit Korsett, Strümpfen und ein paar Ballettheels, die wir eigentlich für besondere Situationen hier stationiert hatten, aus dem Bad kam, auf das Bett.

Sabine hatte sich, wie ihre Mutter, nicht abgeschminkt, sie wollten perfekt im Bett aussehen, um mir zu gefallen. Sie hatte die Nylons ausgezogen, als sie die Schuhe gewechselt hatte, allerdings trug sie noch immer die Latex Strümpfe.

Als sie sah, dass ihre Mutter hilflos auf das Bett gefesselt war, kam sie grinsend auf mich zu.

Sie umarmte mich stürmisch und streckte sich, um meinen Mund zu erreichen. Nach einem sehr erregenden Kuss flüsterte sie mir ins Ohr: „Die erste Ladung in meinen Mund, die zweite in die fo***e meiner Mutter.“

Ich musste stöhnen, aufgrund der Aussage von ihr und der frechen Hand, die meinen Ständer durch das dünne Leder meiner Hose massierte. Ich gab ihr mit einem sanften Klaps auf dem Po zu verstehen, dass ich die Idee gut fand. Dann löste ich mich von diesem Winzling, der zugleich eine unglaublich große Versuchung war.

Ich hatte eine Idee, wie ich drei Fliegen mit einer Klappe, schlagen konnte. Dafür musste ich allerdings einiges auf die Schnelle vorbereiten. Als Erstes startete ich meinen Laptop, der auf meinen großen Glastisch stand. Dann befreite ich Marlene vom Keuschheitsgürtel und den Gegenständen in ihrer Vagina.

Ich warf eine Decke unter den Tisch, sodass Sabine es bequem haben würde, ich war aktuell zu aufgedreht, um überhaupt müde zu werden. Bevor der Rotschopf unter den Tisch krabbeln konnte, nutzte ich ein Paar Ledermanschetten, um die Hände auf dem Rücken zu fixieren. Außerdem verband ich den Vibrator in ihr mit meinem Rechner. Als sie es sich auf der Decke bequem gemacht hatte, setzte ich mich an den Tisch. Ich war wieder einmal froh, dass die meisten Hosen von mir geknöpft waren, Reißverschlüsse sind des Penis Feind. Als sich die feuchte Wärme um mein Glied schloss, nahm ich die von mir bereitgelegte Augenbinde und Kopfhörer. Sie sollte sich nur auf zwei Sachen konzentrieren, meinen Schwanz und ihre Geilheit.

Mit romantischer Klassik auf den Ohren und blind, war ihre Sensorik auf das sanfte Vibrieren in ihrem Schoß und in ihrem Mund stark verstärkt. Ich nutzte die Zeit, um ein wenig nach verschiedenen Sachen zu suchen, die ich als Weihnachtsgeschenke für meine Süßen nutzen konnte. Wobei ich drei Gruppen machte, Sachen für Sabine, dann für Marlene, die dritte waren Sachen für die Frauen, die ich allerdings mehr als für mich und meinen Spaß sah.

Sabine hatte verstanden, was ich wollte und gab mir einen Langen, ruhigen genussvollen Blowjob. Da es spät war, wusste ich, dass ich es zugleich nicht zu sehr übertreiben sollte. Nach einer Dreiviertelstunde fuhr ich die Stimulation von Sabine hoch und fünf Minuten später hatte sie was zum Schlucken, was ihr ein wenig schwerfiel, da sie zugleich am ganzen Körper von ihrem eigenen Orgasmus geschüttelt wurde.

Ich legte ihr eine Hand auf dem Kopf, um ihr zu zeigen, dass ihr Job noch nicht erledigt war. Ich schaltete die Stimulation nicht aus, sondern regelte sie auf minimal herunter und stellte alles für den Rest der Nacht ein. Minimale Stimulation, unregelmäßige Wechsel zwischen den drei Motoren und dasselbe galt für die Muster.

Sie würde um zwölf gewerkt, in dem über fünfzehn Minuten alles etwas mehr wurde, bis dann für eine halbe Stunde die Mechanik in ihr Amok lief.

Jetzt sollte sie mir erst einmal meinen geschrumpften Schwellkörper warmhalten und sobald er nicht mehr so überreizt war, hartblasen, damit ich ihre Mutter nehmen konnte, die hinter uns im Bett leise schnarchte und hilflos wie ein X darauf wartete genommen zu werden.

Ich entfernte nur die Kopfhörer, als ich meine kleine ins Bett trug, wobei sie mich um einen Abstecher zum Bad bat. Ich spülte sie mit lauwarmem Wasser ab, schon bevor ihr Urin den Körper verließ. Schnell war sie fertig und trocken. Als ich sie ins Bett legte, küsste ich sie noch einmal lange und zärtlich. Sie schlief praktisch während dieses Kusses ein.

Marlene schlief auch, aber sie brauchte noch einen Orgasmus, die Frage was für mich, aber auch für sie am spaßigsten sein würde.

Ich entschied mich gegen die, du bist nun wach, weil ich dir meinen Schwanz reingerammt habe, Methode. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, platzierte ich mich über sie und drang ganz langsam in sie ein. Ich wollte sie fi**en, ohne zu wecken, wenn möglich sollte sie einen Orgasmus haben, ohne wirklich wach zu werden. Sie sollte Morgen nur an ihrer Spermafüllung merken, dass ich so genommen hatte.

So nahm ich langsam Fahrt auf, sie ging mit, ohne wirklich zu Bewusstsein zu kommen. Ihr sanfter aber unglaublich langer Orgasmus und dessen Kontraktionen in der Vagina, sorgten dafür, dass auch ich es nicht mehr halten konnte.

Ich musste nun selber auf Klo, als ich zurückkam, grinste mich Marlene an, sie war wohl wach geworden, als ich zum Klo ging.

„Du Schwein, ich weiß, dass du mich gefickt hast, als ich am Schlafen war.

So wie das Brennen in mir praktisch nicht vorhanden ist, muss ich dabei gekommen sein!“

Ich grinste und legte mich zwischen die beiden Schönheiten.

„Willst du mich so lassen?“

„Warum nicht?“

„Weil du kein Latex bezogenes Bett hast!“

Ich verstand, kichernd suchte ich den KG von Marlene, die wurde langsam unruhig.

„Wenn du es laufen lässt keinen Orgasmus bis nach Weihnachten!“

Sie stöhnte gequält, als ich wie zufällig beim Schließen ihres Stahlgürtels, auf die Blase drückte.

Während ich scheinbar mit dem Verschluss der Manschette ihres rechten Beines kämpfte, stichelte ich: „Und vor allem nicht an einen großen gelben Wasserfall denken!“

„Du Schwein willst, dass ich dir ins Bett pisse!“

„Dann würde ich dich einfach nicht befreien!“, kam es von mir bewusst unschuldig, „Ach ja, es sind noch sechs Tage bis Heiligabend!“

„Stimmt, aber was sagst du mir das jetzt?“

Inzwischen hatte ich beide Beine befreit!

„Weil du erst zur Bescherung kommen wirst, wenn du nicht in die Schüssel pinkelst!“

„Was hast du vor?“

„Nun ich überlege gerade, ob ich dich ins Bad bringe, in die Dusche stelle und von hinten nehme!“

„Schwein, du willst mich in den Wahnsinn treiben!“

„Nein, ich würde es anders sagen. Ich möchte dir bewusst machen, was du für mich bist, Sklavin!“

Sie stöhnte laut bei diesen harten Worten, das war mir Antwort genug.

Da die Arme noch immer gefesselt waren, konnte ich mir ein wenig Zeit lassen. In meinem Schrank hatte ich genau das Richtige, einen Monohandschuh. Sie wurde blass, als sie sah, womit ich zu ihr kam, denn sie nahm es als Zeichen, das ich es ziemlich ernst nahm.

Sie wehrte sich nicht, als ich sie befreite, nur um ihre Arme in dem Monohandschuh zu verstauen. Ich entfernte den KG wieder, den ich erst vor wenigen Minuten angebracht hatte.

Mit einem festen Griff im Nacken führte ich sie in das Bad.

Ich hatte nicht vor sie zu quälen, sie sollte sich nur bewusst machen, dass ich auch sehr willkürlich sein konnte.

Sie atmete auf, als ich sie auf die Schüssel setzte, zog aber die Augenbrauen hoch, als ich sagte: „Warte noch einen Moment!“

Ich packte mein Glied aus und war mehr als froh in der letzten Stunde, zwei solch intensive Orgasmen gehabt zu haben, denn sonst hätte ich keine Chance gehabt das zu tun, was ich nun tat.

„Lass es laufen!“, befahl ich ihr, während ich ihr auf die Scham pisste. Sie stöhnte vor Erleichterung und Erregung laut auf. Mein Strahl traf gut, teilweise wurde ihre Klit von meinem Urin hart getroffen. Sie entleerte sich mit einem scharfen Strahl, der überraschend schnell verebbte.

„War das alles?“, fragte ich etwas überrascht.

„Ja, seitdem ich dieses Korsett anhabe, kommt nicht mehr. Da ist einfach kein Platz in der Frau!“, kicherte eine sehr erleichterte Marlene.

„Interessant, der Gedanke hat was!“, kam es von mir, wobei mir danach bewusstwurde, warum es so war.

„Pierre, du bist zwar kein Sadist, aber deine Vorliebe den Körper anderer zu kontrollieren ist schon Borderline, psychopathisch.

Was für mich allerdings erschreckender ist, wie sehr dieses Spiel mich anmacht!“

Ich nickte und sprach ihre Sorgen, die man nur sehr versteckt in ihrem Gesicht sehen konnte, an: „Ich verspreche dir vorsichtig zu sein.

Doppelt mit Sabine!

Aber dafür musst du mir etwas versprechen!“

„Alles, was ist es denn?“

„Du bist ehrlich und vor allem, dass du selbst Kleinigkeiten mit mir teilst. Dass ich jetzt per Zufall erfahre, dass deine Blase auf geschätzte 150 ml reduziert ist, das ist etwas, was ich wissen sollte.

Wie sieht es mit deinem Darm aus, Verstopfung, Durchfall oder Menge, auch dort Änderungen durch das Korsett?“

„Ja, zum einen kleiner und etwas fester und auch häufiger, anstatt nur jeden Morgen, ca. alle 16 Stunden.

Da ich zuvor, eher zu weich war, bin ich sogar froh drüber!“

Ich nickte, half ihr auf, ohne sie zu reinigen. Dann stellte ich sie in die Dusche, so wie sie war, mit Korsett, Nylons und ihren Sandaletten. Ich war froh, dass die Dusche ebenerdig war und gekachelt.

Ich hakte die Kette an dem Handschuh an der Reling der Dusche ein. Danach hatte sie mir noch zu viel Bewegungsfreiheit, also ging ich schnell noch mal an den Schrank im anderen Zimmer und holte ein paar Hilfsmittel. Eine Spreizstange und ich musste keine Angst vor den spitzen Absätzen haben. Ein Halsband und eine Kette, um das Halsband mit der Stange zu verbinden. Nun war diese große Frau in der perfekten 'fi**k mich' Stellung fixiert.

Dann dauerte es ein paar Minuten, bis ich den Duschkopf perfekt ausgerichtet hatte. Wasser ist ein beschissenes Gleitmittel, also sollte mein Schwanz nur von ihrer fo***e nass gemacht werden.

So zärtlich und zurückhaltend ich sie gefickt hatte, während sie schlief, so brutal und animalisch nahm ich sie jetzt. Ich wollte schnell kommen, um dann endlich eine Runde zu schlafen. Ich hatte die Rechnung ohne den Sex zuvor gemacht, ich genoss jede Sekunde, aber es wurde zu einer langen sportlichen Veranstaltung. Die Nachbarn hatten einen tiefen Schlaf, hoffte ich, denn Marlene verwandelte sich von einer leisen stöhnenden Frau, zu einer hysterisch schreienden Furie.

Wenn sie nicht so sicher fixiert gewesen wäre, hätte sie die ganze Aktion nicht stehend durchgehalten. Als ich endlich soweit war und mich in ihr entlud, wurde sie auf einen Schlag still und war nur noch ein zitterndes Bündel Lust.

Ich blieb einfach erst einmal in ihr, zumindest solange es ging und fing an ihre Haare zu waschen, dann das bisschen nackte Haut, was sie zur Verfügung stellte. Als Letztes spülte ich ihre fo***e aus, was einen erneuten Orgasmus auslöste, der allerdings nur an den Kontraktionen ihres Loches zu erkennen war. Nachdem ich mir ihr fertig war, wusch ich mich selber. In dieser Stellung konnte man die Aufsätze nicht nutzen um mit fließendem Wasser, die Haut unter dem Korsett zu reinigen, also stellte ich das Wasser ab und trocknet zunächst mich und dann sie ab.

Den Handschuh, ließ ich an der Frau, ich hatte keine Lust, jetzt noch mit dem KG zu hantieren, es war inzwischen fast halb fünf. Ich steckte nur die Kugeln mit dem Schlüssel zu Sabines KG zurück in ihren bestimmten Platz. Das kalte Metall sorgte dafür, das Marlene noch einmal für ein paar Worte zu sich kam: „Pierre, das war eine üble Nummer und du willst mich wirklich so schlafen lassen?“

„Ja, ist praktischer so, falls meine Morgenlatte fo***e und nicht Mund möchte!“, grinste ich sie bewusst provozierend an.

Sie kicherte leise als Antwort und schlief dabei ein.

Ich zog Sabine an mich und genoss ihre Wärme, während ich einschlief. Das ist wahrlich etwas, an das Mann sich gewöhnen konnte.
36. RE: Mein Blasehase

geschrieben von master_of_m am 16.04.20 13:00

anscheinend bemerke ich es nur, es waren 3 kapitel angesagt, gekommen sind nur 2
37. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 16.04.20 21:10

Zitat
anscheinend bemerke ich es nur, es waren 3 kapitel angesagt, gekommen sind nur 2


Stimmt, da mir aufgefallen war, das ich auch noch etwas kleines aus dem 9JFF-Universum veröffentlichen wollte: 9JFF – SS – Der Designer – Erfolgsgesch...– Der Bodyguard (Sind nur 63 Seiten...).

SO habe ich mich kurzfristig entschieden, das ich nur zwei Teile veröffentlichen werde, so das die Geschichte was länger läuft, ich habe zwar die nachfolge Geschichte gerade begonnen, aber wann die fertig wird, keine Ahnung....

Also über zu wenig Lesestoff von mir kannst du dich nicht beklagen .
38. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 24.04.20 22:14

Mein Blasehase - 017 Weihnachtseinkäufe und Stille Nacht

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war mir warm, nein eher heiß. Umrahmt von den beiden Frauen, die sich an mich schmiegten und diesen unbeschreiblichen Reiz sanfter Weiblichkeit auf meiner Haut erzeugten. Dazu das Gefühl von Latex auf der einen und Nylon auf der anderen Seite. Ich hatte das Gefühl, wieder in der Pubertät zu sein, denn einem über meine Eichel atmen und das Feuerwerk würde losgehen.

Als ich die Augen öffnete, hörte ich ein zärtliches 'Danke' von Marlene. Als ich meinen Kopf drehte und sie nur mit den Augen nach der Bedeutung fragte, erwiderte sie lächelnd.

„Das Feuer ist dermaßen gelöscht, so friedvoll habe ich mich nie gefühlt, zumindest kann ich mich nicht daran erinnern!“

Ich nickte langsam, wenn mir auch bewusst war, dass ich die Tragweite dieser Aussage nicht komplett verstand.

Es war noch früh, zumindest wenn man den Zeitpunkt einbezog, wann Marlene und ich zum Schlafen gekommen waren. Der Wecker von Sabine würde erst in etwas mehr als zwei Stunden losgehen. Die Augen meines kleinen Mädchens rotierten wie wild hinter ihren geschlossenen Lidern, sie war in einer REM-Phase und lächelte in ihrem Traum. Es war ein Anblick, der mir das Herz wärmte.

„Marlene, was hältst du von einem Frühstück in der Stadt und dann hilfst du mir, ein paar Geschenke für diesen kleinen rothaarigen Engel zu finden?“

„Ich habe aber nicht ewig Zeit, um drei kommt die Spedition, um verschiedene verkaufte Sachen abzuholen und auszuliefern!“

„Reicht, ich will eigentlich wieder hier sein, wenn sie kommt!“

„Kommt?!?!!“

Sie brauchte einige Sekunden, um meine Anspielung zu verstehen, dann wanderte ein äußerst sinnliches, um nicht zu sagen, versautes Lächeln auf das Gesicht der MILF.

Sie nickte und so machten wir uns vorsichtig und leise fertig für die Stadt.

Ich musste mir die gesamte Zeit anhören, was für ein Schuft ich wäre, weil ich Marlene mit nassen Haaren ins Bett geschickt hatte. Es wurde noch schlimmer, als ich erwähnte, dass mir ihre Haare so, wie sie waren, auch gefielen. Ich war froh, dass wir in den letzten Tagen Reserveklamotten, für die beiden bei mir deponiert hatten, so hatte Marlene etwas nicht ganz so Auffälliges zum drüber ziehen. Wobei dieses rote Wollkleid, hatte zusammen mit der geschürten Figur, seine ganz eigene erotische Wirkung.



Als wir über das Kopfsteinpflaster der Altstadt gingen, ging meine Begleitung etwas gestelzt.

„Alles in Ordnung mit deinen Füßen?“

„Ja und nein, ich habe es gestern bei der Wahl meine Bettschuhe wohl etwas übertrieben, ich habe das Gefühl, das die Stiefel mit acht Zentimetern zu Flach sind!“

„Wenn das so ist, werde ich dir wohl 12'er holen müssen und alles was flacher ist verbieten!“

„Pierre, du bist ein Teufel!“, dann holte sie tief Luft und schien in sich hinein zu horchen, um dann überraschend verlegen weiter zu sprechen: „Das Makabere ist, deine Denkweise macht mich an. Sklavin, reduziert, sowohl optisch, wie auch körperlich, um ihrem Herrn zu gefallen, ohne Kompromisse!“

Leider hatten wir keine Zeit für den Besuch eines Schuhladens, im Nachhinein war ich froh deswegen, es war der falsche Zeitpunkt.



Ich fand, dank Marlene, ein paar wirklich nette Geschenke für Sabine, sie hatten nichts mit Erotik zu tun, sondern würden eines ihrer Hobbys, von dem ich bisher nichts wusste zugutekommen. Sie zeichnete und malte und nach den Worten ihrer Mutter: „Technik sehr gut, aber es fehlt ihr bisher an einer eigenen Sprache!“



Fünf vor zwölf betraten wir wieder mein Appartement, ich hatte die Einkäufe aus Prinzip im Keller untergebracht. Ich machte mir und Marlene einen Kaffee, sie kam kurz um die Ecke und hielt zwei Paar Schuhe hoch. Zum einen das Paar, das sie im Bett anhatte, zum anderen die Stiefel, die zu dem Kleid gehörten.

„Wenn du die anziehst, gibt es wieder den Monohandschuh und frische Luft an deiner Muschi!“, sagte ich, während ich auf die Overkneestiefel zeigte. Sie prüfte kurz die Uhrzeit und verschwand, um Sekunden später mit dem Monohandschuh aufzutauchen. Irgendwie überraschte mich das nicht.

„Bist du schon wieder am Brennen?“

„Nein, aber es macht Spaß, sexy zu sein, ohne es zu müssen, ohne aufs Ganze gehen zu müssen.

Eine gute Zeit, ohne den Zwang im Rücken, Erlösung erleben zu müssen!“

Ich verstand nicht, was sie damit meinte, aber ich freute mich über ihre verspielte, fast kindlich gute Laune.

Sie hatte ihre Füße gerade in den Stiefel verstaut, als uns ein Stöhnen aus dem Schlafzimmer aufhorchen ließ. Kichernd wanderten wir mit drei Tassen und dem Handschuh bewaffnet ins Schlafzimmer.



Sabine war noch nicht wach, aber eindeutig auf dem Weg einen ersten Orgasmus zu erleben. Ich sortierte Marlene so, dass ich zugleich den Monohandschuh anlegen konnte und meine kleine Pixie in ihrer Lust beobachten konnte.

Sie öffnete die Augen, als die erste Welle des ersten Orgasmus kam.

„Pierre, du Schwein, ich werde heute zu nichts zu gebrauchen sein!“, schrie sie in ihrer Lust. Da ich inzwischen mit Marlene fertig war, ging ich zu Sabine und mit den Worten: „Du bist eindeutig zu laut!“, steckte ich ihr mein von dem Schauspiel hart gewordenes Glied in den Rachen.

Sie riss die Augen auf, als ich, um das zu tun, ihren Haarschopf ergriff und öffnete wie im Reflex ihren Mund, um mich aufzunehmen. Sie gab an meinem Glied Vollgas, wie auch das Spielzeug in ihr.

Nur dank der heftigen Ergüsse der letzten Nacht überlebte ich länger als ein paar Sekunden, ich musste mich praktisch sofort darauf konzentrieren nicht zu kommen. Es war ein zu schönes Gefühl, um es sofort durch meinen eigenen Orgasmus zu beenden.

Ich verlor, als Marlene sich hinter mich stellte, mein T-Shirt mit ihren nackten Titten hochschob und mit ihren harten Nippeln glühende Spuren auf der Haut meines Rückens hinterließ. Das war innerhalb von Sekunden die Auslösung meiner Explosion.

Das Kichern hinter mir zeigte, dass dies genau das war, was sie erreichen wollte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, denn das alles war zu intensiv und schön, um real zu sein.

Was mich allerdings echt wunderte war, dass bei mir noch etwas anderes als heiße Luft aus der Rute kam.



Sabine ritt noch eine gute Viertelstunde auf der Bohne in ihr. Sie brauchte fast zehn Minuten, um nicht mehr zu zucken, als der Vibrator in ihr nicht mehr summte.

Marlene und ich schauten uns verblüfft an, als Sabine dann sagte: „Das war gut, gute Nacht!“

Dann drehte sich um und schlief ansatzlos ein.



Glucksend und kurze Zeit später schallend lachend saßen wir in der Küche. Ich hatte meinen und ihren Kaffee mitgeschleppt. Marlene trank durch einen Metalltrinkhalm, da ihre Hände ja auf dem Rücken fixiert waren.

Wir brauchten eine halbe Stunde, bis wir über das gerade geschehende Reden konnten. Immer wenn wir uns soweit beruhigt hatten und ansetzten zu reden, kam diese in ihrer Niedlichkeit nur komische Aktion hoch und wir beide glucksten unfähig ein Wort zu sagen vor uns hin.



Irgendwann hatte ich mich wieder im Griff.

„Wie lange denkst du wird sie noch schlafen, wenn wir sie lassen?“

„Bis Morgen, sie braucht ihren Schlaf, sie ist sehr energiegeladen, wenn sie wach ist, aber sie ist nun mal winzig. Die Batterien sind nicht sehr groß!“

Marlene konnte es nicht lassen und ließ ihre Brüste wackeln, als Hinweis, was sie unter Batterien verstand. Dann würde ich sie wohl wecken müssen, ich wollte mit beiden noch zu Mittag essen, bevor Marlene arbeiten musste.

Als mir klar wurde, wie ich es machen würde, sagte Marlene: „Pierre ich weiß zwar nicht, was du vorhast, aber diejenige von uns beiden der das Lächeln gilt, tut mir jetzt schon leid.“

Ich imitierte das Lachen eines wahnsinnigen Wissenschaftlers und ging los, um meinen Plan in die Tat umzusetzen.

Ein Paar Manschetten in der Dusche befestigt, dann vorsichtig das Fliegengewicht aus dem Bett gehoben. Sie wurde nicht wach, als ich ihre Arme mit den Manschetten sicherte und danach langsam absetzte. Sabine war so ein Fliegengewicht, dass man sie wirklich leicht mit einem Arm halten konnte.

Sie schrie, als die Dusche sich in einen Raum angefüllt mit eiskalten Wassertropfen verwandelte. Erst als sie nicht mehr schrie und anfing zu bibbern, stellte ich das kalte Wasser ab und stellte es auf eine angenehme Temperatur. Während sie auftaute, zog ich mich aus und begann sie zu waschen und nebenbei zu entkleiden. Als sie sauber und nackt, so nackt wie sie ohne Schlüssel sein konnte, war, stellte ich das Wasser ab und trocknete sie ab, bevor ich sie befreite.

Sie hatte kein Wort mit mir gesprochen, während ich mit ihr in der Dusche beschäftigt war. Sie sagte auch nichts, als ich ihr sagte, in was ich sie gleich in der Küche sehen wollte.

Als ich wieder trocken und angezogen war, machte ich mich auf, um in die Küche zu gehen. Marlene biss sich förmlich auf die Zunge, als sie mich sah.

„Auch so eine erfrischende Dusche?“, fragte ich mit einem Schelm in der Stimme, der meiner Stimmung entsprach.

Sie schüttelte nur den Kopf und gab durch das Röcheln ihres Trinkhalmes zu verstehen, dass sie gerne noch eine Tasse Kaffee wollte.

Ich hatte gerade die Milch in die Tasse gekippt, als Sabine in der Küche auftauche, sie hatte eine leere Tasse in der Hand: „Mehr!“, war alles, was sie sagte und verschwand im Bad um sich um noch einige Details der Hygiene zu kümmern.

„Kann es sein, dass sie ein Morgenmuffel ist, besser Mittagsmuffel?“

„Nein, aber sie ist muffelig, wenn sie nicht genug Schlaf bekommt. Außerdem mit eiskaltem Wasser geweckt zu werden, so was macht keine gute Laune.“, kam es von Marlene zurück.

„Mir hat es gute Laune gemacht!“

„Das habe ich gehört, du Arsch!“, kam es aus dem Bad.

Was bei den anderen in der Wohnung zu einem unterdrückten Lachen führte, wir wollten die Arme nicht noch mehr zur Weißglut bringen.

Während ich ihren zweiten Kaffee machte, viel mir etwas anderes auf. Marlene nutzte die Nacktheit ihrer Scham, immer wenn es möglich war, platzierte sie sich so, dass ich bis auf den Grund schauen konnte.

Als Sabine in die Küche stöckelte, sie sah zum Anbeißen aus, in dem moosgrünen Satin Balconette BH, mit passendem Strapshalter und schlichten, schwarzen, blickdichten, glänzenden Strümpfen. Der Blick, den sie mir zuwarf, war nicht mehr ganz so mörderisch und die Mundwinkel verrieten sie, sie hatte ihre Behandlung, vor allem den Teil wo ich sie gewaschen hatte wirklich genossen.

Ich erschrak, als plötzlich die Türklingel erscholl, ich denke, es war das dritte Mal, seitdem ich hier lebe, dass ich sie hörte.

Ich war erstaunt, wer aus dem Aufzug stieg, Steffen, er hatte ein schmales Päckchen im Arm.

„Was machst du denn hier, aber wenn es das ist, was ich denke, bin ich dir mehr als dankbar!“

„Eine Kundin hat ihr Kleid abbestellt, so hatte ich und meine Auszubildende Leerlauf, dein Auftrag war der Reizvollste!“

„Komm rein Kleiner!“

„Armdrücken? Danach weißt du, wer hier klein ist!“

Wir beide grinsten, er überragte mich um fast einen Kopf, so war es reines Geplänkel.

„Komm rein.“

Als ich einfach wieder in die Küche wanderte und Steffen im Schlepptau hatte, erschraken meine beiden Frauen zunächst, bis sie erkannten, wer es war.

Ich rechnete es ihm hoch an, dass er keinerlei Reaktion zeigte, dass die beiden Frauen praktisch nur in Unterwäsche, besser Reizwäsche saßen und noch dazu, dass Marlene gefesselt war.

„Ok, ich habe zwei deiner bestellten Korsetts für Marlene fertig, wie ich sehe, hat sie noch immer das von Samstag an.

Willst du sie sofort in ein Neues stecken?“

Ich schaute auf die Uhr.

„Hast du Zeit?

Und warum lieferst du persönlich?“

„Zeit, ja ich muss allerdings noch was Passendes für meinen Süßen finden.“

So waren beide Fragen beantwortet.

„Marlene ab ins Bad, Sabine du überlegst dir schon mal wo wir essen sollen, Steffen du bist eingeladen!“

„Ich esse mit euch, wenn mir der Laden zusagt, aber jeder zahlt selbst!“

Ich nickte und folgte Marlene, nicht ohne den Schlüssel und das Schnürsystem des Korsetts zu holen. Ich erinnerte mich noch an die detaillierte Anweisung von Steffen und brachte zunächst das System an und zog es zu, dann die automatische Bremse, sodass das Korsett nur langsam aufgehen würde und extrem gleichmäßig.

Dann steckte ich den Magnetschlüssel unter die Schnürung, mit einem leisen Klick öffnete sich der Kokon von Marlene. Millimeter für Millimeter öffnete sich der Spalt. Die Manschetten hingen noch in der Dusche, nur der Handschuh störte gerade. Ein paar Handgriffe später war Marlene unter der Dusche fixiert.

„Darf ich sie abduschen?“, kam es vorwitzig von hinter Steffen her.

„Nein, sie ist wach und braucht keine Erfrischung!“

„Menno!“

Steffen war verwirrt und erheitert zugleich, er schaute nur zu, ob ich das System auch richtig nutzte, denn es sollte ja die Gesundheit der Trägerin schützen. Der Spalt öffnete sich bis auf gute drei Zentimeter von alleine, was fünf Minuten dauerte. Das war der Moment, ab dem ich die Sache beschleunigen konnte. Eine weitere Minute später lag das Stück aus Latex im Waschbecken. Mit einer Hand hob ich die Haare zur Seite, mit der anderen seifte ich sie ein. Erfreulicherweise hatte sich das System mit den dünnen Plastikdüsen für den Duschschlauch bewehrt. Marlenes Haut, die unter dem Latex für fast sechs Tage eingeschlossen war, roch überraschend frisch.

Steffen nickte anerkennend und zeigte mir die beiden neuen Korsetts, die er mitgebracht hatte, es waren die beiden aus Brokat, ich wählte das Schwarze.

Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, wurde sie wieder verpackt, was überraschend schnell ging. Als ich darüber nachdachte, war es doch nicht so überraschend, denn sie war nach sechs Tagen dieser Schnürung, nur zehn Minuten ohne gewesen.

„Pierre, die Korsetts sind irgendwie immer schon etwas für mich gewesen, aber diese, die du mir besorgst, geben mir eine völlig neue Qualität der Stütze!“

„Das musst du mir mal erklären, aber nicht jetzt, wenn du wieder verschlossen bist, mache ich dich los und ihr zwei hübschen macht euch stadtfein!“

Etwas Kaltes wurde mir in die Hand gedrückt, Sabine hatte sowohl den KG als auch die Bohne ihrer Mutter gebracht. Ich spülte sie schnell im Waschbecken sauber, zuvor reinigte ich auch noch das Latexkorsett gründlich und hängte es auf. Mit den noch immer ziemlich warmen Sachen ging ich zu der hilflosen Frau.

Sie genoss es, als ich die mehr als körperwarme Bohne in sie schob, das klicken des Schlosses des Keuschheitsgürtels, hatte gerade jetzt etwas Endgültiges.

Steffen und ich unterhielten uns in der Küche während die Damen durch das Schlafzimmer und Bad wuselten.

Marlene erschien wieder in Rot, Sabine hatte ein ähnliches Kleid an, nur in diesem dunklen Grün, insgesamt hatte es eine etwas konservativere Wirkung.



Wir aßen türkisch, es war preiswert und gut. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, nur nicht über Arbeit und Erotik. Dann musste Marlene los, damit ihre Kunden die bezahlte Ware bekamen. Wir anderen drei machten uns auch auf den Weg, Steffen trennte sich bald von uns, während ich zusammen mit Sabine Buch- und Plattenläden unsicher machte. Vor allem Antiquare waren Orte für einen möglichen Fund. Ich musste fast lachen, als ich mitbekam, was wir suchten. Das eine waren Schlager aus den 50'er Jahren, da hatte jemand Sehnsucht nach der heilen Welt, das andere waren Bücher zum Thema Möbel, alte Möbel, Marlene hatte ihr Hobby zum Beruf gemacht.



Die nächsten Tage verbrachten wir mit Faulenzen, wobei ich viel Zeit im Internet verbrachte, ich suchte einschlägige Seiten auf, um mehr Möglichkeiten zu bekommen, um mit meinen Damen zu spielen, wenn sie verschlossen waren. Dann gab es noch das Thema Immobilie. Die erste Schätzung des Architekten war da und das Ergebnis war nicht wirklich überraschend. Marlene hatte gut geschätzt, aber ihr Wert war praktisch das Minimum. Als Ideal sah der Architekt wenigstens die dreifache Fläche für die Werkstatt und zusätzlich, zwei Lager. Ein klimatisiertes, wo man feuchte Möbel langsam und schonend trocknen konnte und eines, wo fertige Möbel gelagert werden konnten, bevor sie zum Kunden oder Verkauf gingen.

Alles in allem war es eine Menge Platz, der gebraucht wurde, es waren etwas mehr als 4000 m² überdachte Fläche. Ich schluckte, da würde einiges meiner ersparten Reserven einfließen. Ich konnte nur hoffen, dass etwas übrigbleiben würde.

Ein alter Bauernhof, war einer meiner ersten Gedanken, der mir zu diesem Thema in den Kopf schoss.

Ich rief im Umkreis von 60 km alle Gerichte an und fragte mich bei ihnen zu den Zwangsversteigerungen durch. In Hanau wurde ich wider Erwarten fündig, die Versteigerung war sogar noch dieses Jahr. Als ich mir die Lage auf einer Landkarte ansah, musste ich fast lachen. Es lag verkehrstechnisch günstig und zugleich war das Gebäude samt Gelände so gelegen, dass man es nur über die dazu gehörende Privatstraße erreichen konnte. Ich kam mir so vor, als hätte es sich ein Autor zu einfach gemacht und ich sei der Held seiner Geschichte.

Ich rief bei meiner Filiale an und ließ mir eine Bankgarantie ausstellen, ich hoffte nur, dass der Betrag ausreichen würde.

Ich verriet meinen beiden noch nichts, allerdings rief ich einen befreundeten Architekten an und bat ihn um einen Gefallen. Als er hörte, dass ich wohl sesshaft werden wollte und die Frau meines Lebens gefunden hatte, versprach er mir am Freitag in Hanau seinen Hund Gassi zu führen.

Am Samstag musste Marlene die Papiere für den Steuerberater fertigmachen und Sabine wollte ihr helfen, so machte ich mich auf, um zum einen den Kühlschrank in meinem Apartment leer zu räumen, da ich die nächsten Tage bei den Zweien leben würde, das Bett war einfach größer. Zum anderen würde ich schon mal einiges für die nächsten Tage im Aldi besorgen.

Als ich in den Briefkasten schaute, erlebte ich eine Überraschung, es lagen zwei Paketscheine im Briefkasten, neben üblichen Rechnungen und Werbung.

Die Post war in der Nähe, so holte ich die beiden Pakete ab, dass eine war von meinen Eltern, das weihnachtliche Fresspaket samt einiger Aufmerksamkeiten. Das andere war eine meiner Bestellungen, speziell für meine beiden Mäuse.

Ich packte alles in den Kofferraum der Limousine, inklusive meines Spielzeuges. Ich musste sechsmal die Treppen laufen, bis ich alles oben hatte. Ich verbot den beiden sich anzuziehen, damit sie mir nicht helfen konnten.

Sie waren inzwischen mit ihrem Bürokram fertig, sie stürzten sich sofort auf die Einkäufe und sortierten diese in die entsprechenden Schränke. Als ich schwer atmend mit der letzten Runde bei ihnen ankam, waren die Tüten alle leer und ein Glas Süßgespritzter wartete auf mich. Da ich heute kein Auto mehr anfassen wollte, war der Apfelwein mit einem Schuss Limo ideal.

Ich hatte das Glas gerade abgesetzt, als mein Handy klingelte. Es war mein Bekannter, der sich das Gelände und die Gebäude für mich ansehen sollte. Sein Bericht war besser als erwartet, die Hallen waren hervorragend in Schuss, wohl erst vor zwei Jahren gebaut, das Wohnhaus, war bewohnbar, sollte aber grundsaniert werden, was zugleich problematisch war, Denkmalschutz war hier das Thema. Das Beste war sein Schlusssatz: „Ich sage nur Gewölbekeller, der schreit nach Spanischem Reiter, Andreaskreuzen und Streckbänken!“, ja er war dominant und Sadist. Zugleich einer der liebsten Kerle, zu seinen beiden Kindern, den ich kannte. Es war, als wären es zwei unterschiedliche Personen.

Morgen würde ich mir das Gelände mit den zwei zusammen ansehen. Ich war gespannt, wie ich das Gelände finden würde, aber auch ob es den beiden gefällt.



Heute Abend spielten wir das erste Mal das Spiel, wer zuerst kommt, bekommt keinen Schwanz. Nach dem Abendbrot und der Tagesschau wanderten wir ins Bett und ich heizte die Zwei schon mal vor. Ich setzte mich daneben und las scheinbar unbeteiligt ein Buch. Dann erhöhte ich langsam die Intensität, bis nach einer halben Stunde eine verschwitzte Marlene fluchend ihren Orgasmus erlebte.

Ihre Tochter folgte ihr nur Sekunden später.

Ich wollte den Ausflug morgen vielleicht für ein wenig Schweinigeln außerhalb der Wohnung nutzen, deshalb wollte ich jetzt nur einmal kommen. Beide Frauen verschwanden noch mal kurz im Bad. Ich musste lachen, als Marlene mit dem Monohandschuh kam.

„Frischluft Muschi?“

„Durchgefickte fo***e?“

Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf, Sabine hatte ihre Hände schon mit bequemen Ledermanschetten auf dem Rücken fixiert, wir beide bevorzugten inzwischen, wenn sie ihre Hände beim Blasen nicht einsetzen konnte, dann hielt ich länger durch, so hatten wir beide mehr davon.

Ich hatte heute etwas Besonderes mit Marlene vor, währen mein Geschlecht oral verwöhnt wurde. Eine Geschichte aus dem Internet war ausgedruckt, sie war gut, zugleich mit das heftigste, was ich kannte. Es musste ausgetestet werden, was die beiden zumindest Kopf mäßig anmachte, wo ihre Grenzen lagen, ohne dieses direkt auszuprobieren. Was für eine Geschichte das war, nun: 'Channel Royal' von Castaneda55. Für die, die Geschichte nicht kennen, es ist eine herrliche Satire auf Gameshows, mit einer Menge NS und Kaviar.



Es war ein angenehmer langsamer Blowjob, die Damen genossen ihre körperliche wie auch geistige Stimulation. Wobei es sich zeigte, dass sie vor allem auf die Teile reagierten, wo es um Exhibitionismus und Erniedrigung regierten. Wobei Marlene gerade bei den intensiveren Sachen abging und ihre Tochter bei den dezenteren. Als es dann zu den wirklich unappetitlichen Teilen kam, waren wir alle einig, dass es zu viel des Guten war.



Als ich am nächsten Morgen erwachte, war ich der Mittelpunkt von einem Knäul aus Menschen und genoss es unendlich. Wenn es auch nicht so bequem war, vor allem war mir zu warm.



Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Hanau, ich hatte ihnen nur gesagt, dass wir einen Spaziergang machen würden. Beide hatten sich für ihre Keilstiefel entschieden und auch die Wollkleider kamen wieder zum Einsatz. Sie trugen auch keine Nylons, sondern lange Wollstrümpfe, die trotzdem überraschend gut aussahen. Die von Marlene waren schwarz und Sabine hatte welche in dem passenden Grün.



Wir brauchten eine halbe Stunde, bis wir vor Ort waren, wenn das Wetter besser wäre, würde man die Strecke in guten zwanzig Minuten schaffen. Wir waren alleine auf dem Gelände und ich grinste breit, als ich mich umsah. Ich fragte mich, warum man die Versteigerung auf diesen unglücklichen, für uns jedoch glücklichen Zeitpunkt, gelegt hatte.

Sabine und Marlene schauten sich auf dem Platz um und verstanden nur Bahnhof. Das war kein Ziel für einen normalen Spaziergang.

Sabine schaltete am schnellsten: „Du hast vor das Gelände zu kaufen, du Verrückter!“, ihr lächeln widersprach der Aussage.

Marlene stand der Mund offen und sah sich ein zweites Mal um, dieses Mal wesentlich gründlicher. Sie ging zielstrebig auf die ehemalige große Scheune zu, die schon von außen preisgab, dass sie umgebaut wurde, um eine Werkstatt zu sein.

Es gab ein paar Fenster, durch die man in die Halle schauen konnte, dies nutzte die Schreinerin nun, um sich das Innere anzusehen. Sie winkte plötzlich aufgeregt und so gingen wir anderen zu ihr.

Was wir in der Halle sahen, war pures Autofan Gold, wenn auch nicht für jedermann. Leichenwagen aus den 50‘er, 60‘er und 70‘ern teilweise in einem sichtbar schlechten Zustand, andere Mitten in der Restauration und einer scheinbar komplett fertig.

Ich hatte das Exposé per Mail erhalten und dort stand das, es nur eine Versteigerung geben würde und alles, was sich auf dem Gelände befand, in dieser Versteigerung in den Besitz des Käufers überging.

Ich rief meinen Bruder an, es war unwahrscheinlich, dass er diese sehr spezielle Werkstatt nicht kannte.

Er kannte sie, natürlich, er wusste sogar von der Versteigerung, fluchte allerdings, als er den Termin hörte. Wir gingen die Fahrzeuge durch, die sich in der Halle befanden, dann schickte er mich durch das Gelände, im Hintergrund hörte ich ihn Zahlen murmeln.

Als ich das Gelände komplett abgesucht hatte, hatte ich insgesamt 28 Oldtimer in den verschiedensten Graden des Zerfalles gefunden. Dann sagte mein Bruder etwas, was mich verblüffte, wenn auch nicht sehr.

„Ich schicke dir einen Verrechnungsscheck über 400k, mehr kann ich leider nicht sofort loseisen. Wenn du das Gelände kaufst, zahle ich dir 850k für alle Fahrzeuge, das sind geschätzte 66 % des Marktwertes, ein gutes Geschäft für dich, da du dann später wiederum am Gewinn beteiligt bist.

Der Check kommt per Einschreiben, sollte hoffentlich bis zum 27. bei dir sein!“

„Du willst die Autos haben?“

„Ja, sie sind, wenn ich mit ihnen fertig bin das fünffache Wert!“

Ich nickte und grinste: „Was wird deine Frau dazu sagen, wenn du plötzlich auf Leichenwagen machst?“

„Nichts, du vergisst, was ihr Vater und ihre Brüder sind!“

Das stimmte, so fing ich an zu lachen. Sie kam aus einer Bestatterfamilie!

So hatte ich für die Versteigerung 1,9 Mio. in der Kriegskasse, ich hatte zugleich die Hoffnung, dass ich wesentlich weniger ausgeben würde.

Die Damen waren auch von dem Gelände begeistert, wenn sie auch sahen, dass es noch eine Menge an Arbeit notwendig sein würde, es für unsere Bedürfnisse zu optimieren.

Es war von zwei Seiten von der Autobahn begrenzt, durch den Wald war diese aber selbst im Freien praktisch nicht zu hören, auf der anderen Seite verlief ein Fluss, der breit genug war, um ebenfalls unerwünschte Besucher fernzuhalten. Es gab nur eine Straße, von der Hauptstraße zu dem Komplex und es gab eine hohe und ziemlich breite Hecke zwischen der Straße und dem Gelände.

Was den Damen am besten gefiel, war ein Pool mit Überdachung, der allerdings noch nicht fertig war. Ich wusste inzwischen auch, warum das Gelände zum Verkauf stand, der Besitzer und seine Frau, waren Reichsbürger und hatten sich geweigert die Steuern zu zahlen. So hat das Finanzamt nun zu geschlagen. Die beiden sind sogar ins Gefängnis gekommen, weil sie versucht hatten, einige der Fahrzeuge vom Gelände zu entfernen.

Die Größe des Geländes war monströs und der Bebauungsplan, war genial. Der Wald stand unter Naturschutz, aber es war eine gemischte Nutzung vorgesehen. Und es gab noch fast 15000 m², um neue Gebäude auf dem Gelände zu bauen. Was auch sehr interessant war, dass wir bis zu drei Stockwerke hoch bauen durften, was für eine bessere Ausnutzung des Geländes sorgen würde, aber erst einmal für uns nur nervig wäre.

Das Gelände war auf einen Wert von 1 Mio. geschätzt worden, also Gebäude und Land, die Mobilien auf dem Gelände waren bei dem Betrag nicht eingeflossen. Marlene hatte innerhalb des Wohnhauses auch einige interessante Objekte, also Möbel gesehen, die, wenn wir sie verkauften auch noch einmal fast 100k einbringen würden.

Ich rechnete noch einmal und war mir sicher das ein Kaufpreis bis, 2,5 Mio. für mich gerechtfertigt war, aber das war ein Betrag, den ich nicht aufbringen konnte.

Marlene sah mein nachdenkliches Gesicht.

„Pierre, was ist los?“

„Nun, bis 2,5 Mio. ist ein guter Kauf für uns, aber bisher komme ich nur auf 1,9 Mio. verfügbares Kapital!“

Sie nickte und rechnete, wurde aber von Sabine überholt.

„Wir können noch einmal eine viertel Mio. zusteuern, Mutter hat eine Menge Geld diesen Monat gemacht, ich selber hab nicht so viel, aber ich denke, im Notfall kann ich innerhalb der verfügbaren Zeit einen Kredit über 150k bekommen!“

Ich nickte, das war eine Option, Montag würden wir in der Bank Gefallen einfordern, damit wir bei der Versteigerung genug Reserven haben würden.

Wir waren uns einig, das war ein perfekter Ort für unsere Zukunft.



Die Heimfahrt war auf einer gewissen Ebene sehr unterhaltsam, die beiden schnatterten, als gäbe es kein Morgen mehr. Morgen würde ein sehr geschäftiger Tag werden, der geschäftigste 23.12. meines Lebens.

Wir gingen früh zu Bett, denn wir würden unsere Kräfte für unseren Plan brauchen.



Ich brauchte nur einen kurzfristigen Kredit, um die fehlenden 600k zu dem bestehenden Termin zur Verfügung zu haben. Ich hatte wesentlich mehr, allerdings in langfristigen Papieren angelegt. Im Januar war außerdem die Jahresabrechnung meines Bruders fällig und es war bei ihm ein gutes Jahr gewesen. Seine Schätzung lautete, das doppelte vom letzten Jahr und da habe ich etwas mehr als 400k aus der Beteiligung an seiner Firma bekommen.

So war es kein Problem die fehlende Summe von der Bank zu bekommen.

Sabine wurde nun endgültig bewusst, wie wohlhabend ich war und Marlene schüttelte nur den Kopf, wie wir hofiert wurden.

Als wir am späten Nachmittag nach Hause kamen, verbot ich beiden über das Geld zu reden. Ich rief allerdings meinen Bruder an, um ihm mitzuteilen, dass er den Check nicht zu schicken brauchte, da wir uns ja übermorgen bei unseren Eltern sehen würden.

Er lachte nur und meinte, das sei ihm schon eingefallen, als er aufgelegt hatte. Seine Frau hatte schon mit einem ihrer Brüder gesprochen und der war ganz scharf auf eines der Fahrzeuge, die auf dem Gelände standen. Er hatte eine eigene kleine Bestatterfirma gegründet, die sich auf Bestattungen von den Reichen und Schönen spezialisiert hatte. Es war für ihn ein Weg, sich von der Konkurrenz abzuheben.

Beide Frauen wurden nervös, als ich ihnen sagte, dass ich vergessen hatte, ihnen zu sagen, dass wir am ersten Feiertag nach Köln fahren würden. Es war nicht die Fahrt, sondern die Aussicht meine Eltern kennenzulernen.

Sie wurden zu aufgeregten Hühnern, die Kleiderschränke wurden praktisch komplett ausgeräumt und verschiedenste Möglichkeiten durchgesprochen.

Ich machte mir einen Spaß daraus, mit einem Sack der Kleidersammlung durch die Wohnung zu laufen und die Sachen, die mir nicht gefielen, in ihn zu stopfen.

Es war etwas, was beide Frauen einfach akzeptierten, zugleich ihre Panik noch ein wenig höherschraubte. Es war ein Anblick für Genießer, die beiden Frauen waren wie immer in der Wohnung, nur in ihrer Unterwäsche, samt High Heels unterwegs.

Ich besorgte einen kleinen Baum für uns, während die Damen die letzten Entscheidungen trafen. Dass ich sie damit alleine ließ, fand vor allem Marlene nicht gut, aber akzeptierte meine Erklärung, dass ich Frauen zwar nach meinem Geschmack einkleiden kann, dieser aber nicht Mütter geeignet war, was sie zum Lachen brachte. Ich sagte allerdings noch, dass Marlene ab morgen, also Heiligabend, wieder in dem blauen Latexkorsett stecken würde, was ihr vielleicht helfen würde, etwas zu finden.



Der Kühlschrank und die Tiefkühle, waren bis zum Bersten gefüllt, bis in das neue Jahr mussten wir nicht mehr einkaufen gehen. Wie ich meine Mutter kannte, würde sie uns am Mittwoch auch noch einmal mit Leckereien zu werfen. Ich fragte mich immer, warum sie mir ein Paket zu Weihnachten schickte, wenn ich sie am ersten Feiertag sah.



Wir hatten uns darauf geeinigt, am Heiligabend Gulasch zu machen, das heißt, ich würde es kochen, denn es war etwas, das uns viel Freiheit ließ und wenig Aufwand bedeutete.

Wir ließen es langsam angehen, denn wir waren von den Entwicklungen der letzten Tage und Wochen überrollt worden, wir wollten einfach in Ruhe unsere gemeinsame Zeit genießen.



Als es zur Bescherung kam, schenkten die Damen mir einen neuen Laptop, zunächst wollte ich mit ihnen schimpfen, bis ich verstand, warum sie gerade dieses sehr teure Modell gewählt hatten, es hatte vier serielle Schnittstellen. So konnte ich die beiden Bohnen in ihnen steuern und die beiden Plugs, die sie sich selbst geschenkt hatten. So war es ein Geschenk für mich und sie selber.



Da wir am nächsten Morgen schon früh loswollten, machten wir nicht so lange. Sie hatten sich natürlich beide besonders in Schale geworfen. Marlene in blaues Latex, Korsett, Strümpfe und Schuhe waren alles blau und aus Latex. Der Absatz der Pumps hatte 18 Zentimeter. Sabine, hingegen hatte sich für eine mehr mädchenhafte Erscheinung entschieden. Es war ein Bonbonblau und alles aus Seide, sogar die Stiefel waren aus Seide und gingen bis kurz vor den Schritt. Sie trug keinen BH, sondern ein Korselett, das einen Push-up-Effekt hatte und natürlich die Warzen und das wunderschöne Fleisch darüber frei ließ.

Nachdem die Bescherung vorbei war, beschäftigten sich beide Frauen mit ihren Geschenken. Ich richtete inzwischen meinen neuen Rechner ein, das Ding war ein echtes Monster, ich habe nicht gewusst, dass ein Laptop so schnell sein konnte.



Um zehn waren wir so weit, dass wir uns ins Bett zurückziehen konnten.

Ich legte heute Abend beiden einen Monohandschuh an, dann verstöpselte ich alle vier unteren Löcher. Als ich anfangen wollte, gab mir Marlene noch einen Tipp.

„Wenn du nicht möchtest, dass die Polizei wegen nächtlicher Ruhestörung vorbeikommt, baue mal Schalldämpfer bei uns ein!“

Lachend kramte ich einen Knebelball raus und eine Hose, die dafür sorgte, dass die Frau in meinem Schritt keine andere Wahl hatte, als dortzubleiben.

Grinsend sagte daraufhin Marlene: „Ich würde den Ball bevorzugen!“, das Zwinkern in den Augen zeigte mir, dass sie bewusst auf mein Glied verzichtete und es ihrer Tochter gönnte.

Um elf waren die beiden Frauen nur noch verschwitztes Gelee und eingeschlafen. Die doppelte Reizung zeigte volle Wirkung.

Ich konnte die Hose nicht ausziehen, ohne Sabine zu wecken, so ließ ich sie, wo sie war. Ich würde es am nächsten Morgen angenehmst bereuen. Wie ein Industriestaubsauger weckte sie mich und ich hatte keine Kraft, mich gegen die schönen Gefühle zu wehren.

An den Laptop kam ich nicht, da Marlene sich den geschnappt hatte. Sie beobachtete mich genau und sorgte dafür, dass ihre Tochter möglichst genauso intensiv erregt wurde wie ich.

Sie lachte hocherfreut, als wir beide unsere Lust gemeinsam gedämpft herausschrien. Ich hatte mich in mein Kopfkissen verbissen, um die Nachbarn nicht zu wecken.

Zwei Stunden später, waren wir im Auto, wir hatten reichlich zeitliche Reserve. Ich brauchte normalerweise drei Stunden von Tür zur Tür, wir hatten fünf Stunden und so würde ich eine, für meine Verhältnisse langsame Fahrt machen.

Ich war froh, dass in meinem Wagen überall Ledersitze waren, denn der neue Laptop stand auf dem Beifahrersitz und wurde über den Zigarettenanzünder mit zusätzlichem Strom versorgt. Beiden Frauen hatte ich die doppelte Füllung verordnet. Ich machte mir einen Spaß daraus, immer wenn sie genug Konzentration fanden, um ein Gespräch zu beginnen, die Stimulation zu steigern.

Wir hatten die Hälfte der Strecke hinter uns, als die beiden hinter mir ihre Lust herausschrien, eines meiner Lieblingsgeräusche, wenn es teilweise bis zu meiner akustischen Schmerzgrenze ging.

Als wir Bonn erreichten, schaltete ich die Vibratoren aus. Wir waren viel zu früh, wir hatten zwei Stunden Zeit für eine Strecke, für die man unter normalen Umständen zwanzig Minuten brauchte.

Es war gut so, meine Begleitung brauchte einige Zeit auf einem Rastplatz, um zuerst wieder zu sich zu kommen und dann sich so herzurichten, dass sie sich selber als Familien tauglich bezeichneten.



Der Nachmittag war ein voller Erfolg, die drei anwesenden Mütter verstanden sich prächtig. Das Thema von Sabines Vater wurde von niemanden angesprochen, da es für niemand ein Thema war.

Sabine und die Frau, meines Bruders verstanden sich auch auf Anhieb und der Wurm, der inzwischen laufen konnte, genoss die Aufmerksamkeit aller Anwesenden. Ich konnte Marlene und Sabine ansehen, dass dieses Kind bei ihnen eine Art süßen Schmerz auslöste. Das Wissen, dass Sabine vielleicht auf ein Kind verzichten musste, wenn sie ihm ihren Fluch vererben würde.



Als wir um zehn Uhr im Wagen saßen, ließ ich es mir nicht nehmen, einmal quer durch die Stadt zu fahren, um dem Dom meine Aufwartung zu machen. Beide Frauen waren bisher noch nicht in Köln gewesen und waren von dem riesigen gotischen Bau begeistert.

Wir spazierten noch eine Stunde durch die stille Stadt, bevor wir uns auf den Weg nach Frankfurt machten. Noch im Parkhaus schickte ich die beiden Frauen über die Klippe. Sie schliefen, als ich die Innenstadt verließ und mich auf die Autobahn begab.

Sobald es kein Tempolimit gab, ließ ich einen Strudel im Tank entstehen, irgendwie musste ich an Marcus und seinen NDW Hit denken.

Ich fuhr nicht meine Bestzeit, aber ich kam bis auf fünf Minuten an sie heran, nicht schlecht für diesen, für meinen Geschmack viel zu schweren Wagen.

Ich trug beide Frauen in ihre Wohnung und machte mir einen kleinen Spaß daraus, sie wie Rollbraten zu verschnüren, während sie noch immer ihre Kleider trugen. Dann warf auch ich mich ins Bett, heute würde mal wieder niemand meine Bettdecke stehlen.
39. RE: Mein Blasehase

geschrieben von IP Lover am 12.05.20 17:39

Zitat
[b]Mein Blasehase - 007

Echt klasse die Story! Da freut man sich immer auf das nächste Kapitel.
40. RE: Mein Blasehase

geschrieben von der suchende am 16.05.20 11:56

Klasse Geschichte. Danke fürs Schreiben.
41. RE: Mein Blasehase

geschrieben von master_of_m am 24.05.20 14:56

14 tägige Fortsetzungen gibt es auch nicht mehr
42. RE: Mein Blasehase

geschrieben von wulfmann am 24.05.20 16:41

Zitat
14 tägige Fortsetzungen gibt es auch nicht mehr



Den unten stehenden Beitrag habe ich bei Patreon über den Autor von Mein Blasehase, (theAlienHuntsman) gefunden.


Sorry Leute,
das ich die letzten Wochen mich nicht um Patreon kümmern konnte. Ich habe eine extreme Schlafstörung, die dafür gesorgt hat, das mein Leben gerade sehr unstetig ist und ich es konzentrations-mäßig nicht geschafft habe mich, um dieses Projekt zu kümmern. (Extrem heißt in diesem Fall weniger als zwei Stunden Schlaf am Tag und das über die letzten fünf Wochen.)
43. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 20.06.20 10:47

@der suchechende
Zitat
Klasse Geschichte. Danke fürs Schreiben.

@IP Lover
Zitat
Echt klasse die Story! Da freut man sich immer auf das nächste Kapitel.


Danke fürs Lob, wie immer mehr Details, ich will noch besser werden!

@master_of_m
Zitat
14 tägige Fortsetzungen gibt es auch nicht mehr


Doch die nächsten Wochen sogar Wöchentlich, Details folgen!

@wulfmann
Zitat
Zitat
14 tägige Fortsetzungen gibt es auch nicht mehr



Den unten stehenden Beitrag habe ich bei Patreon über den Autor von Mein Blasehase, (theAlienHuntsman) gefunden.


Sorry Leute,
das ich die letzten Wochen mich nicht um Patreon kümmern konnte. Ich habe eine extreme Schlafstörung, die dafür gesorgt hat, das mein Leben gerade sehr unstetig ist und ich es konzentrations-mäßig nicht geschafft habe mich, um dieses Projekt zu kümmern. (Extrem heißt in diesem Fall weniger als zwei Stunden Schlaf am Tag und das über die letzten fünf Wochen.)


Danke das du mir so ein wenig den Rücken frei gehalten hast


-----

Ich bin wieder da!

Ich werde die nächsten Wochen übrigens wöchentlich die Geschichte hier online Stellen, um die verlorenen Wochen aufzuholen.

Was bei mir los war könnt ihr hier nachlesen: https://www.patreon.com/posts/status-mir-geht-37305378

Ich bin noch immer dabei, die Auswirkungen davon auszubügeln!


Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Das wichtigste ist wohl, der nächste Teil folgt in den nächsten Minuten!
44. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 20.06.20 10:48

Mein Blasehase - 018 Eine Versteigerung

Am nächsten Morgen wurde ich von zwei hilflosen Furien geweckt.

Beide hatten wohl ein dringendes Bedürfnis und konnten sich nicht aus ihrer Position als Rollbraten befreien. Lachend schnappte ich mir zunächst Mama und trug sie in das Bad, durch ihre Größe hatte sie ein gewisses Gewicht und Sabine als Zweites zu tragen würde mir helfen sicherzustellen, beide ohne Probleme ins Bad zu schleppen. Erst als ich beide im Bad hatte entfesselte ich Sabine, die völlig Schamlos zur Schüssel rannte und mit einem erleichterten Seufzer erleichterte. Sie war gerade fertig, als ich auch die andere Frau befreit hatte. Auch sie hatte es sehr eilig.

Ich hatte nach den gewaltigen Mengen die ich von dem Essen meiner Mutter genossen hatte, keinerlei Appetit und zog mich ins Bett zurück. Ich musste nicht auf Klo, da ich das schon gestern Abend erledigt hatte.

Die beiden kamen kurze Zeit später und kuschelten sich an mich, beide hatten die Schuhe gewechselt und Zähne geputzt, ich stand doch noch einmal auf, um mich ein wenig um meine Hygiene zu kümmern. Als ich zurückkam, erwartete mich ein Sandwich, mit den beiden schönen Frauen als Brotscheiben und ich wurde zum Belag dazwischen.

Die Damen hatten meine Abwesenheit genutzt, um sich zu verkabeln. Der Laptop stand bereit, es war eine Aufforderung zu machen, wozu ich Lust hatte, dass Manschetten und Monohandschuhe ebenfalls bereitlagen, zeigte mir, dass sie wollten, dass ich mir keine Grenzen auferlegte.

Ich nutzte nur die Handschellen, die auch bereitlagen. Ich nutzte sie, um die beiden so zu fesseln, das sie mich nur Umarmen konnten und nichts anderes.

Dann ergriff ich den Laptop und nutzte nur den Plug um sie ein wenig vorzuwärmen. Fünf Minuten der schwächsten Reizung, zehn Minuten Pause. Dann genoss ich ihre Nähe und versuchte zu schlafen. Was zunächst nicht so einfach war da meine Süßen, mir einiges an Sauereien ins Ohr flüsterten und so meinte mein Sexus das ich nicht müde genug sei, nicht darauf zu reagieren.

Es war klar, was die beiden wollten, sie waren schon wieder heiß und wollten dass ich sie lösche. Zugleich wenn ich mich so leicht manipulieren ließ, würden sie, bildlich gesprochen, die Hosen anhaben und nicht ich.

So ignorierte ich sie und versuchte meine Ruhe und ein wenig Schlaf zu finden. Was nach einer gewissen Zeit auch klappte.

Als ich wieder Wach wurde, schliefen die beiden neben mir und ich hatte so langsam doch wieder Hunger. Ich schaffte es die Handschellen zu öffnen, ohne sie zu wecken und auch bekamen sie nicht mit, wie ich das Bett verließ.

Ich machte nichts Neues, anders als Marlene es geplant hatte, sie wollte heute einen Hasenbraten machen, aber zuerst mussten die ganzen guten Sachen vernichtet werden, die wir angebrochen hatten, oder meine Mutter uns gestern mit gegeben hatte.

Also bereitete ich ein heiß/kaltes Buffet vor und wie erwartet als der Geruch, des Gulasch und Rotkrautes durch die Wohnung wabert, erschienen die beiden ehemals schlafenden Göttinnen.


„Ich glaube, nach dem Essen muss ich euch bestrafen, meine Lieben!“

„Äh?“, kam es von Sabine und Marlene lachte.

„Du Ferkel, du hast uns bewusst eine Falle gestellt, dass wir die Kabel von den Vibratoren entfernen konnten, du Schuft!“

Sabine verstand und grinste ebenso wie ihre Mutter, denn sie ahnten, dass die Strafe mit einem großen O enden würde.


Wir genossen das Essen und redeten über Gott und die Welt, vor allem meine Nichte war ein Thema, was die beiden mehr beschäftigte als sie es zugeben würden. Marlene hoffte darauf Oma zu werden, wie auch Sabine darauf hoffte einen Weg zu finden Mutter zu werden, für ein Kind, welches ein normales Leben führen konnte.

Ich hatte eine Idee, aber es war noch viel zu früh darüber zu reden, aber sobald ich aus dem Urlaub zurück war, musste ich anfangen mich darum zu kümmern.


Es war heute wirklich ein Tag reiner Faulheit, denn nachdem wir satt waren und die Küche wieder sauber, ging es zurück ins Schlafzimmer.


Beide warfen sich förmlich in das Bett und grinsten mich an.

„Pierre, wir waren freche Mädchen, also lass unsere Strafe beginnen!“, kam es mit einem Augenaufschlag von Sabine, der mich beinahe den Grund für die Strafe vergessen ließ.


Ich ließ mir Zeit die beiden vorzubereiten. Marlene fesselte ich so dass sie in Hündchenstellung fixiert war. Sabine platzierte ich so dass ihr Mund für Oral bereitstand. Dann verkabelte ich bei und startete eine Konfiguration, du ich schon vor einiger Zeit vorbereitet hatte. Es würde die beiden ganz langsam, innerhalb von drei Stunden Vorkochen. Bei beiden sollte die Reizung nicht ausreichen, dass sie kommen konnten.

Ich hatte für morgen noch einiges vorzubereiten, auch hatte ich einige Ideen, was ich zum einen an meinen Damen sehen wollte, aber auch was an Spielzeug nützlich sein könnte, mich zu unterstützen, ihre Geilheit zu löschen.

Eigentlich sollte ich in der aktuellen Situation Geld sparen, aber es waren auf einer gewissen Ebene Notwendigkeiten.

Nach nicht einmal zehn Minuten hatte ich Problem mich auf den Monitor zu konzentrieren. Die Stöhnlaute vom Bett, aber auch die Geräusche der Bewegung der beiden waren sehr ablenkend.

Mehrmals ging ich zu ihnen, gab Marlene ein paar saftige und doch zärtliche Schläge auf ihren Arsch. Bei Sabine spielte ich mit den Brüsten. Beide bedankten sich für diese Aufmerksamkeiten mit noch mehr erregtem Seufzen und Stöhnen.


Ich hatte alles erledigt, was ich wollte und es wurde Zeit für meine beiden, erlöst zu werden. Ich stellte, die Stärke bei Marlene aus minimal und bei Sabine auf alles was da war, für zwanzig Minuten.

Einen kurzen Besuch auf dem Klo später gab ich Sabine was zu nuckeln. Sie tat es mit Genuss. Ich explodierte innerhalb von zwei Minuten, was nicht schlimm war, denn Sabine ritt ihre Lust und schaffte es gerade so, nicht am Sperma zu ertrinken.

Dann entfernte ich den Keuschheitsgürtel von Marlene und die Bohne aus ihrem Feuchtgebiet. Dann hatte ich noch eine miese Idee. Nochmal an den Rechner und den Plug auf Volldampf gestellt, er würde in einer Viertelstunde starten und für zwanzig Minuten Marlene in den Wahnsinn treiben.

Dann kniete ich mich hinter sie und nutzte dieses verschleimte Loch, als Ziel meiner Masturbation. Ich achtete darauf, dass ich die Klit nicht berührte, ich wollte ihre Lust noch weiter in Bereiche bringen, die sie nicht kannte.

Ich hörte das Piepsen, was den zehn Sekunden Countdown für den Start des Buttplugs anzeigte, ich steckte meine Eichel in das Loch und schloss die Augen. Ich schaffte es in dem Moment hart, bis zum Anschlag in die Frau einzudringen, als der Vibrator in ihrem Arsch, zum intensiven Leben erwachte.

Die Frau unter mir schrie in das Kissen unter ihrem Gesicht, sie genoss jede Sekunde dieses harten, geilen Ritts.

Sie wimmerte nur noch, als ich mich ergoss, der Plug hatte zuvor schon aufgehört, wie wild vor sich hin zu summen.

Eher rücksichtslos, sorgte ich dafür dass sie verschlossen war und löste dann ihre Fesseln. Wir drei waren verschwitz und glücklich. Es war etwas an dem Spruch: „Ist Sex schmutzig? Nur wenn er gut ist!“


Nach einem sehr angenehmen erholsamen Schlaf wurden wir drei sehr früh wach. Da ich sie befreit hatte, bevor ich eingeschlafen war, hingen sie wieder an mir, wie die Kletten. Im Gegensatz zu den pflanzlichen Gegenstücken war es wieder ein schönes Gefühl.


Bei beiden Frauen war eine innere Reinigung nötig, also legte ich bei beiden einen Monohandschuh an. Wir hatten schon ein paar Mal dieses besondere Ritual hinter uns gebracht. Beide mochten es, wenn ich sie reinigte, denn es zeigte ihnen dass ich die Kontrolle über ihre Lust hatte und sie mir wichtig genug waren, sie zu reinigen.

Die Reinigung endete immer erst dann, wenn die Frau in der Dusche stöhnend und zuckend auch ihre Lust erlebt hatte.


Um halb neun saßen wir beim Frühstück, viertel nach neun wollten wir los, damit wir um 10:30 in Hanau garantiert bei der Versteigerung dabei waren.


Wie erwartet waren nicht viele Besucher anwesend, ich musste bei dem giftigen Blick, den uns ein Mann zu warf, fast lachen. Er hatte wohl gehofft für ein Butterbrot alles zu erwerben. Die anderen Anwesenden waren, wohl vom Gericht und der Auktionator und Vertreter vom Vorbesitzer.


Der Auktionator begann pünktlich und es gab tatsächlich nur unsere beiden Parteien, die das Gelände ersteigern wollten. Ich hatte die beiden Frauen zum Auto geschickt, denn sie waren zu aufgeregt und hätten vielleicht unter Umständen, meine Strategie gestört.

Wie erwartet, begann die Versteigerung mit der Summe, die das Gericht festgelegt hatte. Keiner reagierte auf das Angebot. Ich hoffte ich würde wesentlich weniger zahlen müssen, wenn der Betrag ein gutes Stück geringer war als unser Maximum.

Ich hatte nicht vor diesem Idioten von Nazi, seine Steuerschuld zu bezahlen. Nun hatte ich etwas anderes auch noch mit bekommen, der andere Bieter regte sich extrem darüber auf, dass ich zur Versteigerung gekommen war. Er telefonierte die gesamte Zeit und schien zu versuchen, auf die Schnelle weiteres Geld zu besorgen. Für mich ein gutes Zeichen.

Dann begann der interessante Teil. Die Versteigerung dauerte nicht lange, nach zehn Minuten war alles vorbei. Das einzige was verhinderte, dass der andere Mitsteigerer mich körperlich Angriff, waren die Beamten vom Gericht. Es musste sogar die Polizei geholt werden damit er das Gelände verließ. Zum Schluss hatten wir etwas mehr als eine Million bezahlt, ein Schnäppchen.

Ich rief Tea an, denn ich traute dem Braten nicht und wollte auf Nummer sicher gehen, ein Wachdienst musste her, bis alles unter Dach und Fach war.

Sie rief nach einer Stunde zurück, so lange brauchte sie um alles für mich zu lösen. Sie hatte einige Freunde in der Sicherheitsabteilung der Bank und die wiederum hatten Verbindungen zu den Wachdiensten.

Während wir auf den Wachdienst warteten, machte ich die Papiere mit den Beamten fertig. Ich nutzte den Scheck von meinem Bruder und telefonierte kurz mit meiner Filiale. Die Beamten waren erstaunt, wie schnell alles Finanzielle erledigt war. Dann gab man uns alle Schlüssel. Ich hatte gestern unter anderem einen lokalen Schlüsseldienst ausfindig gemacht, den rief ich an. Alle Schlösser mussten sicherheitshalber getauscht werden. Der Dienst wollte innerhalb der nächsten Stunde vorbeikommen.

Der Wachdienst kam zusammen mit dem Schlüsseldienst. Ich hatte inzwischen mit meinem Bruder gesprochen und vorgewarnt, dass ich seinen Check benutzt hatte. Er lachte und meinte dazu nur, dass er erst einmal eine Spedition finden musste, um mir die ganzen Fahrzeuge abzunehmen.

Die Mädels hatten sich unterdessen mit einem Mitarbeiter des Gerichts das Haus angesehen und waren sehr begeistert, wenn es scheinbar auch vieles zu tun gab.

Während ich darauf wartete, dass die Schlösser getauscht wurden, versuchte ich alles für die notwendige Planung der Arbeiten in die Gänge zu leiten. Einen Architekten hatte ich schon und der hatte direkt nach Neujahr sogar einen Termin für uns.

Dann war das Chaos vorbei, wir hatten ein für uns perfektes Zuhause gefunden und erworben. Als alles abgeschlossen war, was wir heute erledigten konnten, war es schon später Nachmittag.

Erst als wir alle im Wagen saßen und langsam vom Gelände rollten, wurde uns bewusst, dass wir es geschafft hatten und befreites: „Strike!“, erschrak meine beiden Begleiterinnen, aber löste auch ihr kichern aus, was zu einem Lachen überging, was dann wiederum zu einem Weinen vor Glück endete.
45. RE: Mein Blasehase

geschrieben von der suchende am 20.06.20 11:53

Hallo theAlienHuntsman
schön, das es dir wieder besser geht. Danke fürs Weiterschreiben.
46. RE: Mein Blasehase

geschrieben von wulfmann am 20.06.20 18:09

Schön wieder was von dir zu hören und zu lesen,
bitte denke daran langsam und ohne Zeitdruck Arbeiten.

Wir warten gerne noch länger auf weitere Folgen der Story, auch wenn es schwer fällt.

Hauptsache wir wissen das es dir gut geht.


Liebe Grüße
47. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 23.06.20 10:02

@der suchende
Zitat
Hallo theAlienHuntsman
schön, das es dir wieder besser geht. Danke fürs Weiterschreiben.


Danke für das Mitgefühl...

@wulfmann
Zitat
Schön wieder was von dir zu hören und zu lesen,
bitte denke daran langsam und ohne Zeitdruck Arbeiten.

Wir warten gerne noch länger auf weitere Folgen der Story, auch wenn es schwer fällt.

Hauptsache wir wissen das es dir gut geht.


Liebe Grüße


Das beste an dieser Geschichte, im Gegensatz zu den anderen von mir, sie ist komplett fertig! Von daher muss ich die Kapitel nur online stellen. was hoffentlich kein Problem in den nächsten Monaten darstellt!

und DANKE für deine Sorge!

gruß

theAlienHuntsman
48. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 26.06.20 20:14

Mein Blasehase - 019 Planungen

Wir waren bester Laune, als wir zurück in die Stadt fuhren. Als Erstes brauchten wir etwas zu mampfen. Wir entschieden uns für Chinesisch. Danach versackten wir übel, wobei Sabine nach dem zweiten Cocktail praktisch außer Gefecht war und in meinen Arm gekuschelt schlief.

Das Beste daran war der liebevolle Blick von Marlene auf uns. Was nicht so schön war, als die ältere Frau einen Moralischen bekam. Das war dann auch der Zeitpunkt, wo wir die Bar verließen. Die Bar war nur ein paar hundert Meter von meinem Apartment entfernt. Es wurde zu einem sehr langen Weg, nicht weil ich Sabine huckepack hatte, sondern weil ihre Mutter auch noch an mir hing wie eine Klette und mit ihrem bisherigen Leben haderte.

Es war verständlich und es würde ihr helfen, mit ihrem Frust klarzukommen. Es war der Frust, nie die wirkliche Nähe eines Partners gehabt zu haben, wie es ihre Tochter erleben würde. Wir beide hatten zwar auch eine besondere Beziehung, aber sie war auf einen emotional anderen Level, am besten war es wohl mit ‚Freunde mit Benefiz‘ zu beschreiben.

Bei mir im Apartment zog die Mutter die Tochter aus, während ich schnell noch eine Flasche Wasser und Gläser besorgte.

Sie hatte Sabine keine Schuhe fürs Bett angezogen und noch nicht zugedeckt, als ich zurückkam. Sie war gerade dabei, sich selber zu entkleiden und saß auf der anderen Seite des Bettes.

„Für dich heute auch keine Schuhe!“, ich hoffte, sie verstand die Geste.

„Danke, kannst du mich heute festhalten, wenn wir liegen?“, kam ihre Antwort, die auch zeigte, dass sie verstanden hatte. Dabei war ihre Stimme so verletzlich, dass es schon fast schmerzhaft war.

Wir schliefen innerhalb von Sekunden ein, wobei Sabine die gesamte Zeit schon schlief. Marlene kroch förmlich in mich hinein, bevor sie sich entspannte und ihr Atem ruhig wurde. Ich dachte eigentlich, dass ich länger wach liegen würde, aber der Alkohol und die Anspannung und das darauffolgende emotionale Hoch, forderten ihren Tribut.


Ich wurde als Erstes wach und machte drei Kreuze, dass ich an das Wasser gedacht hatte, ich hatte einen Brand. Einen Kater hatte ich zum Glück nicht.

Die Beiden ließ ich weiterschlafen, duschte und zog mich an, danach ging ich kurz einkaufen, so war zumindest der Plan. Da wir gesagt hatten, dass wir Silvester bei mir verbringen würden, musste ich ein wenig meinen Kühlschrank auffüllen. Ich würde zwar auch einiges bei den Damen aus der Wohnung holen, aber das wollte ich erst Morgen machen, heute hatte ich zu viel anderes mit ihnen vor.

Es war inzwischen 12:00 Uhr, als ich schwer beladen meine Wohnung betrat. Ein Blick in das Schlafzimmer zeigte mir, dass beide noch immer bei Morpheus waren.

Ich räumte erst alles aus den Tüten an seinen Platz. Nebenbei leerte ich eine Literflasche Cola. Dann erst begann ich, unser Mittagessen vorzubereiten, ich hatte ein paar schöne Steaks eingepackt, dazu Backkartoffeln und einen einfachen Tomatensalat. Die Frauen wurden nicht durch mein Rumoren in der Küche geweckt. Was sie endlich weckte, war der Duft meines Kaffees, den ich mir machte, als die Kartoffeln noch für zwanzig Minuten in den Ofen mussten.

Sabine kam tapsig und verschlafen in die kleine Küche. Wortlos zeigte sie auf meine Tasse, schnell machte ich ihr auch eine fertig. Sie verbrannte sich beinahe ihren Mund, als sie ihren ersten Schluck nahm, so gab ich ihr eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Dankbar nahm sie diese und setzte sie an. Da hatte jemand richtig Durst.

Da im Hintergrund die Spülung zu hören war, war Marlene wohl auch wach. Es gab einen fliegenden Wechsel, Marlene war immer noch Nass, sie hatte geduscht und sich scheinbar nicht abgetrocknet, die Fließen hinter ihr waren von großen Wasserflecken geziert.

„Marlene, ich habe auch Handtücher!“

„Stimmt, ich dachte, nasse Nylons sind sexy und ich wollte sexy für dich sein!“

Dann nahm sie die Flasche, aus der schon ihre Tochter getrunken hatte und machte sie in einem Zug leer.

Ich holte eine neue Flasche aus dem Kühlschrank und stellte nebenbei zwei neue hinein.

„Bitte ein Glas und einen Kaffee, danach helfe ich dir, wenn du möchtest.“

Sie hatte mit ihrer Aussage recht, die nassen Strümpfe hatten einen ganz eigenen Reiz. Dazu die leichte Gänsehaut und harten Nippel, der vom Korsett gepuschten Brüste, Sünde pur.

„Du und auch Sabine bleibt erst mal sitzen und werdet wach, das Essen ist fast fertig.

Wir haben heute außerdem noch einiges zu erledigen!“

Sie nickte und ergriff die Tasse, die ich ihr reichte mit zwei Händen.

„Wein oder kein Wein?“

„Keiner, ich habe keinen Kater, aber ich habe für die nächsten Wochen mein Limit an Alkohol erreicht, außerdem ich denke, ich habe noch genug Reste im Blut, dass ich sofort wieder einen in der Krone habe!“

Ich nickte und kümmerte mich weiter um unser Essen.

Auch Sabine hatte schnell geduscht, sich sogar umgezogen, sie trug einen pinken Teddy, der ihre Brüste frei lies und ein Hauch von nichts war, so vollkommen transparent erschien er. Dazu hatte sie ein paar weiße Halterlose gewählt und dazu passend ein Paar hohe weiße Pantoffel mit Puschel. Niedlich und unverschämt sexy.

Wir aßen in aller Ruhe und waren so hungrig, dass kein Wort fiel, bis ich den Nachtisch aus dem Kühlschrank holte. Marlene lehnte dankend ab und zeigte auf das Korsett. Ich verstand und lächelte schief. So waren es Sabine und ich, die noch einen Pudding nachschoben.

Dann war es auch schon Zeit, wir mussten los.

Beide entschieden sich für weite Röcke und Pullover dazu. Mit ihren schweren Wollmänteln war es gerade so dem kalten Wetter angepasst.

So gingen wir zu einer Bekannten von mir, sie sollte uns bei einigen kosmetischen Entscheidungen helfen. Charlotte, hieß ehemals Karl und ich hatte sie noch als Mann mit einer Tendenz zum Weiblichen kennengelernt, heute war sie soweit Frau, wie es die moderne Medizin möglich macht.

Sie hatte ich die Tage angerufen, da ich von ihr wissen wollte, welche Verfahren es gab, Haare dauerhaft zu entfernen. Was auch wichtig war, da ich einige Horrorstories gehört hatte, was passiert, wenn der Hauttyp nicht passt.

Wir trafen sie in einem kleinen Apfelwein Schenke. Ich war der Einzige von uns drei, der einen Gespritzten trank, die Damen blieben bei Wasser.

Charlotte war schon da und grinste mich breit an, als wir das Lokal betraten, wir waren gute Bekannte, wussten aber, dass wir nie Freunde werden konnten, unsere Denkweise war zu verschieden. Wir kamen gut miteinander aus, da wir einfach die Themen ausließen, die dafür sorgen würden, einen Streit auszulösen.

Meine Frage kannte sie schon und schaute beide Frauen sehr intensiv an, als wir uns gesetzt hatten. Beiden war es ein wenig unangenehm, vor allem das es hier an einem so öffentlichen Ort geschah.

Nach fünf Minuten musste Sabine Charlotte die Hand geben, sie strich ein paarmal über die zarte helle Haut und packte dann sogar eine kleine Lupe aus.

„Pierre, bei der Älteren sehe ich kaum Probleme, aber die Junge hat so eine filigrane Haut!“

Dann schwieg sie ein paar Minuten, trank einen Schluck ihres Apfelweines und dachte nach. Dann schrieb sie uns zwei Adressen auf.

„Du bist so ein glücklicher Schweinehund, zwei solche Schönheiten einzufangen.

Bei Sabine weiß ich es nicht sicher, aber eine Frage habe ich da noch. Wird sie im Sommer braun?“

„Ein wenig, nicht so wie Mutter, aber ich bekomme Farbe, was für meine Haarfarbe ja eher ungewöhnlich ist!“

Charlotte fing nun schallen an zu lachen, sie hatte bisher nicht gewusst, dass die beiden ein Mutter-Tochter Gespann waren.

„Pierre, nun zu deiner Frage, es sollte in einer guten Klinik kein Problem darstellen, die besten im Umkreis habe ich dir aufgeschrieben!

Es ist teuer, vor allem werden sie bei Sabine sehr vorsichtig sein müssen, also kleinere Sitzungen und wesentlich mehr Sitzungen.

Die spezialisierten Studios, die es gibt, werden sie, wenn sie nur halbwegs seriös sind, unverrichteter Dinge nach Hause schicken.

Dass du auf Inzest stehst, ist allerdings was Neues!“

„Dass ich der Partner von beiden bin, heißt nicht, dass sie miteinander, du weißt schon!“

Meine Verteidigung war etwas lahm, da ich verlegen wurde. Bisher hatten zwar beide mit mir Sex gehabt und oft im selben Raum, aber bisher war es nie zu Handlungen zwischen den beiden gekommen. Es war eine riesige Baustelle, die sich da in unserer Beziehung auftat und bisher hatten wir sie immer als nicht vorhanden deklariert, ohne darüber wirklich zu sprechen.

Der Mensch uns gegenüber glaubte mir, gerade weil ich so verlegen wurde. Sie nickte und dann ließ sie uns allein und ging zu ihrem Partner, der an der Theke stand. Es war ein Treffen für Informationen und nicht mehr gewesen.

Wir schwiegen, denn dieser Kommentar, wog schwer in unseren Seelen.

Als wir gezahlt hatten, zogen wir weiter. Unser Architekt hatte uns zu sich ins Büro eingeladen. Er wollte mit uns über unsere Pläne reden. Es war ein zu weiter Weg, um es zu Fuß zu machen, so nahmen wir ein Taxi. Die Stille hielt sich hartnäckig.

Als wir bei ihm ankamen, überraschte er uns damit, dass er einen Ortstermin machen wollte. Seine Frau, die ich auch kannte, kam auch mit, sie war Innenausstatterin und die Domina und Ehefrau ihres Mannes. Die Mädels setzten sich nach hinten. Ich werde nie verstehen, wie Frauen so schnell so viel reden konnten.

Als wir auf dem Gelände ankamen, stand dort ein Kleinwagen des Wachunternehmens, die Wachfrau stieg aus, begrüßte uns höflich und ließ sich von mir den Ausweis zeigen. Sie berichtete außerdem, dass heute Morgen ein Wagen mit Fahrzeuganhänger auf dem Gelände gedreht hatte. Wobei der Kollege, der zu diesem Zeitpunkt hier Dienst hatte, wohl meinte, dass man auch sagen konnte, dass die Flucht angetreten wurde, als man sah, dass das Gelände bewacht war. Ich rief meinen Rechtsanwalt an und gab ihm die notierte Nummer, er solle überlegen, ob es Möglichkeiten gab, zum einen festzustellen, wer der unerwünschte Besucher war und gegebenenfalls, dafür sorgen, dass es sich nicht wiederholte.

Von den Damen kam die Idee, dass man einen Landschaftsgärtner beauftragen sollte, die Hecke, die das Gelände zur Straße ziemlich dicht machte, vollends so gestalten sollte, dass es undurchdringlich wurde. Ich stimmte zu, denn so was würde weniger bedrohlich wie ein Zaun oder eine Mauer. Was wir dann auch noch brauchten ein vernünftiges Tor. Als ich das erwähnte, kamen Preise zurück, die überraschend hoch waren. Allerdings verstand ich die Preise, als ich verstand, an was der Architekt dachte. Er wusste, was Marlene machte und wie wir leben wollten. Er schlug zwei Tore vor, eines direkt an der Straße und eines ca. 50 Meter später nach einer Kurve. Sodass niemand sich durch Schleichen konnte, wenn das erste Tor geöffnet wurde.

Etwas paranoid, aber er hatte recht. Da wir so bald wie möglich umziehen wollten und die große Halle technisch gesehen wie neu war, wollten wir uns heute nur um das Wohnhaus kümmern.

Es gab einen modernen Keller, der auch später als unterirdischer Zugang zum Pool dienen sollte und den originalen. Der wiederum brachte die beiden Anwesenden dominanten Menschen zu einem Lächeln, das die anderen drei nervös werden ließ. Der Keller war kühl, ein wenig feucht, aber nicht modrig. Leider war er nicht leer. Mein Bruder würde sich allerdings über die Ansammlung von Ersatzteilen für Oldtimer freuen. Marlene hatte inzwischen auch ihr Handy gezückt und telefonierte mit jemanden. Es war, das konnte ich an dem Gespräch erkennen, die Spedition, mit der sie normalerweise ihre Möbel verschickte.

Sie würden direkt am Donnerstag nach Silvester kommen, sie würden direkt auch einen Hänger mitbringen. Dort würden die Sachen landen die nach Köln, zu meinem Bruder in die Werkstatt sollten. Den rief ich auch an und teilte ihm mit, was wir gefunden hatte, er lachte und fluchte zugleich wie ein Rohrspatz, sein Lagermeister hatte sich die ersten zwei Wochen im Januar freigenommen.

Nach und nach gingen wir durch das Haus und erlebten noch einige Überraschungen. Der Vorbesitzer neigte dazu, alles aufzubewahren. Wobei Messi würde ich ihn nicht bezeichnen. Im ersten Stock gab es zwei Zimmer, die mit Regalen praktisch zugestellt waren. Hier gab es nicht nur Ersatzteile für Oldtimer, sondern auch altes Geschirr, Werkzeug. Zeitschriften und Zeitungen sah man nur, als Blätter auf den Regalen um das was darauf stand zu schützen.

Es gab drei Zimmer, die nicht als Lager genutzt wurden, im ersten Stock, zwei waren als Schlafzimmer genutzt worden, das dritte als Hobbyraum, wobei es war direkt zu sehen, von einer Frau.

Die Möbel ließen Marlene einige Male, obwohl sie sie ja schon einmal gesehen hatte, breit lächeln.

Als wir das Dach erreichten, erlebten wir eine, zumindest für mich, eher unangenehme Überraschung. Es war ein Schrein der deutschen Militärgeschichte, zurück bis zu den Preußen. Wir hatten das Dachgeschoss bei unserem ersten Besuch nicht aufgesucht, da die Türe verschlossen war und wir sie nicht aufbrechen wollten. Der Architekt hatte laut seiner Frau ein sehr nerviges Hobby, Keylocking, also das Öffnen von Schlössern ohne Schlüssel. Warum sie als seine Herrin als nervig ansah, konnte ich seinem breiten Grinsen ansehen. Ich musste Lachen, mir wurde bewusst, dass er so was wie ein männlicher Krawallsub war. Bisher hatte ich nur Frauen mit dieser besonderen Vorliebe kennengelernt.

Marlene sah sich um und grinste, wieder hatte sie plötzlich ihr Telefon am Ohr. Sie sprach Französisch, was ich nicht verstand. Sabine bekam große Augen und lachte dann plötzlich. Mein Blick reichte, um zu mir zu kommen und ins Ohr zu flüstern: „Sie telefoniert mit einem Antiquariat in Paris, da das meiste hier in Deutschland eher verboten ist.“

Ich nickte, die ganzen Hakenkreuze und Totenköpfe, es gab Erbstücks der Geschichte, die wehtaten.

„Nun, sie verhandelt mit ihm gerade darüber, wie viel er zahlen muss, um als erster zu kommen und eine Schätzung machen zu dürfen für sein Angebot. Scheinbar kennt sie ihn schon lange!“

„Ok, dass er zahlen soll, um als erster hier ein Angebot abzugeben ist merkwürdig, aber nicht zu lachen!“

„Doch, wenn man hört, dass meine Mutter ihm damit droht, sonst als Erstes seine Exfrau einzuladen. Nur um dann den Betrag zu verdoppeln, der sich nun übrigens bei zwanzigtausend beläuft!“

Da musste ich allerdings auch schmunzeln und der Betrag war überraschend hoch, ich hatte mit ein paar Hundert gerechnet.

„Pierre, Pierre kommt auch am Donnerstag, wie ich ihn kenne, werden wir aufpassen müssen, dass er nicht auch die Nägel die, die Balken halten mitnimmt!“

Allerdings kam nun auch noch eine weitere unangenehme Nachricht, das Dach musste neu gemacht werden. Es hatte sich wohl mal der Holzwurm eingenistet, das war zwar gestoppt worden, der Schaden war da.

„Dann tobe dich bei den Planungen aus, das soll dann unser privates Wohn- und Schlafzimmer werden. Unten werden die offiziellen Räume sein, hier will ich herrschen wie ein Pascha!“

Was bei meinen Frauen ein Kichern auslöste und mit der Frage gekontert wurde: „Wie sehr Tausend und eine Nacht?“

Wobei das kam von der Innenausstatterin.

„Optisch nicht zu sehr, aber von der Bequemlichkeit.

Vielleicht ein Bereich mit Wasserbett, wo man fläzen kann, ohne dass man es sieht.

Dabei fällt mir ein, wie weit ist das überhaupt möglich, denn der Denkmalschutz?“

„Zuerst muss das Haus leer sein, dann lasse ich alles von Spezialisten durchsehen. Dann brauche ich eine bis zwei Wochen alles zu planen.

Dann dauert es drei Wochen, bis die Genehmigung durch ist. Ihr habt Glück, dass so wenige aktuell sich trauen so ein Wagnis einzugehen, daher sind die Behörden schneller als sonst.

Ich gebe zu, einer der Gründe warum ich heute hier bin ist, dass ich sonst meine Leute nächsten Monat in den Urlaub schicken müsste, so kann ich zumindest Kurzarbeit beantragen!“

Ich nickte, 9/11 hatte in Frankfurt tiefe Spuren hinterlassen, die man an der Oberfläche nicht sah.

„Wie sieht es mit Handwerkern und Baufirmen aus?“

„Genauso, sobald die Ausschreibungen draußen sind, werden sie Schlange stehen.“

„Ok, jetzt kommt die interessanteste Frage, wie lange?“

„Drei, vielleicht vier Monate. Wenn ihr was drauflegt, zwei, dann werden die Arbeiter zwei Schichten fahren. Da dies ein doppelt genutztes Gebiet ist, also Industrie und Wohnen und der nächste Nachbar fast einen Kilometer entfernt ist, sollte das kein Problem sein!“

Ich nickte, aber das würde erst zur Entscheidung stehen, sobald alles geplant und genehmigt war.

„Was ist mit den Hallen und der Scheune?“, kam nun die Frage von Marlene.

„Schneller, zum einen ist dort bei der Bausubstanz weniger zu tun, zum anderen brauchen wir, zumindest sehe ich es bisher so, für keines der Bauwerke eine behördliche Genehmigung.

Nur der Pool könnte noch zum Problem werden, da er ohne Genehmigung begonnen wurde. Ich kenne allerdings den Chef vom Bauamt hier, mal sehen was der sagt, wenn ich mit ihm eine Begehung mache!“

Ich nickte und sah, wie Sabine ein wenig wehmütig auf das noch nicht fertige Wasserbecken schaute.

„Du musst einen Weg finden, dass er spätesten am 5.5 fertig ist, den Pool meine ich!“

Sabine strahlte mich an, sie hatte einen Tag später Geburtstag.

Der Rest des Tages, bis spät in der Nacht verbrachten wir mit Gesprächen, was zu tun war, was die Kosten waren und so weiter. Ich würde meine Reserven ziemlich verbrennen. Dann kamen meine Mädels mit ihren Rechnungen dazu, plötzlich sah es besser aus, zum einen, wenn Marlene mit ihrer Schätzung richtig lag, würde das Dachgeschoss mehrere Hunderttausend bringen.

Denn ich hatte die Summen von den beiden, nicht in meine Kalkulation eingefügt. Aber alles in allem standen wir sehr gut finanziell da.
49. RE: Mein Blasehase

geschrieben von carpegenk am 27.06.20 19:19

Hallo theAlienHuntsman
ein ruhiges Kapitel, das aber mit den Hinweisen auf die neuen alten Räumlichkeiten schon viel andeutet und für die Zukunft verspricht.

Vielen Dank fürs Schreiben
50. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 03.07.20 20:42

Zitat
Hallo theAlienHuntsman
ein ruhiges Kapitel, das aber mit den Hinweisen auf die neuen alten Räumlichkeiten schon viel andeutet und für die Zukunft verspricht.

Vielen Dank fürs Schreiben


@carpegenk

Danke fürs Lob davon lebt ein Web-Autor...

Gruß

theAlienHuntsman
P.S.: wenn ihr konstruktive Kritik habt wie ich meine Geschichten besser gestalten könnte, dass ist immer gerne gesehen
51. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 03.07.20 20:45

Mein Blasehase - 020 Neujahr

Den Rest des Wochenendes verbrachten wir bei mir im Apartment. Ich fuhr am Sonntag mit Marlene in deren Wohnung, Sabine lag währenddessen in meinem Bett und wurde von der Bohne ein wenig vorgekocht. Marlene machte sich einen Spaß daraus, nur einen Mantel über das Korsett zu ziehen. Als ich fragte, was das sollte, bekam ich die Antwort, dass es meine eigene Schuld wäre, wenn ich ihr nicht sagte, was sie anziehen solle.

Wir räumten einiges aus dem Kühlschrank in zwei Kühltaschen und packten Kleidung für die beiden ein. Wobei Marlene erneut Nägel mit Köpfen machte. Alles, was mir nicht gefiel, wanderte in einen Sack für die Kleidersammlung, wobei es ihr egal war, ob es etwas von ihr oder ihrer Tochter war. Es war etwas, was mir zugleich sehr gefiel, wie mir auch Angst machte.

Einen Sack hatten wir so schnell gefüllt, den ich zum Kleidercontainer bringen sollte, während sie schnell durch ihre Mails und den Anrufbeantworter ging. Danach fuhren wir zu ihrer Werkstatt und schauten dort schnell nach dem Rechten und sie nahm die Faxe und Briefe, die zwischenzeitlich angekommen waren mit zu mir.


Als wir wieder bei Sabine waren, teilte Marlene ihr mit: „Töchterchen zwei Sachen, du besitzt keine Jeans mehr und dein Kerl braucht deinen Blasemund. Der hat sich die ganze Zeit benommen als ich halbnackt vor ihm hin und her gewackelt bin. Der Arme hat eine Belohnung verdient!“

„Pierre du meinst es wohl ernst mit der Kleidung, aber es macht mich unglaublich an.

Komm zu mir, ich bin geil darauf, dass du mir was von deiner Soße gibst!“

So setzte ich mich an meinen Schreibtisch, öffnete meinen Schritt und entließ meinen von dieser Einladung erhärteten Schwanz. Ich wollte schnell auch noch was erledigen und so hatte ich außerdem die volle Kontrolle darüber, was in ihrem Schritt passierte.

Sie verstand den Wink, schnappte sich ihr Kopfkissen und kam zu mir an den Schreibtisch. Ich genoss jede Sekunde, wo ich sie sehen konnte. Sie hatte wieder den Teddy an, nur dieses Mal mit weißen Pumps, die ein Riemchen hatten, die sie mit einem winzigen goldenen Schlösschen gesichert hatte. Die bestimmt 14 Zentimeter Absätze sorgten dafür, dass ihre Haltung, der einer Tänzerin glich.

Sie kannte den Drill, so genossen wir beide die Situation. Ich bestimmte, wie intensiv es wurde, sie überlegte, wie sie mir noch mehr Lust und Hingabe schenken konnte. Nach einer halben Stunde war ich fertig mit dem, was zu tun war und schob die Stimulation von Sabine langsam hoch. Als ich fünf Minuten später meine Eier in ihren Mund entleerte, schrie sie ihre Lust um meinen Schwanz herum.

Als ich soweit wieder in dieser Welt war, schaute ich zu meinem Bett, wo Marlene lag und verträumt mit ihren Nippeln spielt. Sie hatte sich für die Overkneestiefel entschieden und trug noch immer die weiße Korsage.

„Sie nutzt keine Hände mehr, um dich zu verwöhnen, selbst wenn sie könnte!“, war das Erste, was sie mir sagte und sie hatte recht.

„Stimmt, jetzt wo du das sagst, dafür hat sie noch eine große Belohnung verdient!“

Marlene und ich kicherten, als ein „Nein!“, von unter dem Schreibtisch kam. Ich hatte die Bohne von, fast gar keine Reizung, auf in ein paar Minuten kommst du gestellt.

Ich musste Sabine hart in die Haare fassen, damit sie sich nicht selbst weh tat, so sehr zuckte sie von Anfang an. Ihr Fötzchen war wohl etwas überreizt, so war es wie ein süßer Schmerz, jetzt erneut zum Orgasmus gepeitscht zu werden.

„Scheiße, bin ich geil!“, kam es von Marlene, als ich den nassen Sack, der ihre Tochter war, neben ihr in das Bett legte.

Es lief eine Sendung, die ich sehen wollte, also schloss ich Marlenes Bohne an den Rechner und legte ihr ein Paar simple Handschellen an. Ich deckte mich bis zum Bauchnabel zu, denn ich wusste, wie sehr sie es genoss, einfach mir zu dienen, ohne dass ich sie als Person würdigte. Ich musste sie oft bremsen, da sie vor Geilheit sich kaum bremsen konnte. Ich wollte den Film in Ruhe schauen und erst beim Abspann in die Zielgerade gehen. Wenn ich die notgeile Amazone so fuhrwerken gelassen hätte, wie sie wollte, hätte ich vielleicht fünf Minuten gebraucht, um ihr den Mund zu füllen. Erst als ich ihr androhte, dass ich sie nicht kommen lassen würde, wenn sie sich nicht zusammenriss, wurde es besser.

„Och den wollte ich auch sehen.“, kam es gespielt nach einer halben Stunde von Sabine, die wieder wach war. Sie grinste, als sie die Bewegungen meiner Bettdecke sah. Dann stand sie ohne ein Wort auf, besuchte das Klo und kam dann mit was zu trinken und naschen für uns alle wieder.

Sie stellte den Teller mit dem Naschwerk außerhalb meiner Reichweite auf, gab mir allerdings eine Tasse Kaffee. Ich zeigte auf einen Nugatbarren, auf den ich gerade Lust hatte. Sabine nahm ihn, holte ihn aus seinem Papier und drückte ihn solange an ihre rechte Brustwarze, bis er soweit angeschmolzen war, dass er an ihrem Tittchen klebte. Dann bekam ich die Leckerei, besonders lecker serviert.

Die nächste Stunde verbrachten wir in diesem besonderen, dekadenten Himmel. Dann war der Film zu Ende und ich kam in Marlenes Mund. Ich ließ sie erst kommen, als sie meinen Schwanz sauber gemacht hatte und ihn entließ.

Ich versuchte, ihren Orgasmus möglichst lange aufrecht zu halten und war ziemlich erfolgreich damit. Acht Minuten waren es nach der Uhr auf dem Rechner, bis von der Frau unter der Bettdecke kein Zucken mehr zu spüren und auch kein Stöhnen zu hören war.

Als ich die Bettdecke zurückschlug, sahen wir die verschwitzte Frau, die sich zu einer Fötushaltung zwischen meinen Beinen zusammengerollt hatte. Dort wo ihr Po war, hatte sich ein riesiger feuchter Fleck gebildet, der Geruch bestätigte eindeutig, dass es kein Urin war. Sie war schlicht und ergreifend, vor Geilheit ausgelaufen.

„Ich denke, deine Mutter ist im richtigen Zustand, um das Korsett zu wechseln!

Außerdem, solltet ihr wissen, Marlene ich werde versuchen, deinen Korsettfetisch zu verstärken. Ich werde dich immer kommen lassen, wenn du ein neues Korsett anbekommst und es komplett verschlossen ist.“

Nur ein leises Wimmern, es könnte als nein gedeutet werden, kam zwischen meinen Beinen hervor.

Sabine hatte etwas Schadenfreude im Blick, die verschwand, als ich ihre Bohne kurz in ihr aufbrummen ließ. Beide waren extrem überreizt und es machte Spaß, sie mit Lust gleichzeitig zu ärgern, als auch glücklich zu machen.

Ich stand also auf und suchte das Korsett, was die Ältere der beiden tragen sollte, raus. Ich entschied mich für die Latexvariante, blaues Silvester für Marlene. Als im Bad alles bereit war, ich würde sie auch direkt rasieren, so wäre sie morgen glatt genug, um nur noch einmal nach zu schaben, damit es eine glatte Neujahrsnummer würde.

Ich trug Marlene mit einigem Ächzen in das Bad und stellte sie unter die Dusche, mit ein paar schnellen Handgriffen hatte ich die Handschellen umpositioniert und sie konnte die Dusche nicht mehr verlassen. Sie kniete vor mir, zu mehr hatte sie aktuell nicht die Kraft, tiefer konnte sie nicht gehen, denn ihre Arme waren schon über ihren Kopf gestreckt und die Kette der Handschellen war ein wenig gespannt.

Ich stellte das Wasser an, sie prustete, als das noch kalte Wasser über ihren anmutigen und starken Körper floss. Das Wasser erwärmte sich so schnell, dass sie keine Zeit hatte, um zu frieren.

„Sabine bringst du mir bitte die Ballettstiefel und ein Paar passende Strümpfe für deine Mutter!“

Ich holte in der Zwischenzeit die Schlüsselstange und Schnürhilfen. Als ich wiederkam, hatte Sabine es sich auf dem Klo mit geschlossenem Deckel bequem gemacht und schaute verträumt in Richtung Wanne. In ihrer eigenen Wohnung gab es nur eine Dusche. Ich hatte eine Idee und holte schnell noch ein paar Handschellen für meine Geliebte.

„Sabine, Schuhe aus!“

Sie grinste, als sie die Handschellen sah. Die Schuhe konnte sie allerdings nicht ausziehen, denn sie hatte den Schlüssel in mein Portemonnaie gesteckt. So musste ich noch einmal los, um dann die zierlichen Schlösser zu öffnen. Sie musste sich in die Wanne stellen, bevor ich die Handschellen anbrachte, dann nahm ich den Schlüssel aus der vollkommen verschleimten Kugel, die ich aus einer apathischen und doch geil stöhnenden Marlene zog. Ich machte zunächst Sabines Schritt wirklich sauber, was die Nebenwirkung hatte, dass sie wieder bereit war, für jede Art von Sauerei. Dann duschte ich den Körper ab, seifte ihn ein und sorgte dafür, dass sie wirklich sauber war, bevor ich das Wasser in die Wanne ließ. Das war ein Konzept, was ich mir von den Badegewohnheiten der Japaner abgeschaut hatte. Ich liebe meine Animes.

Während das warme Wasser in die Wanne lief, kümmerte ich mich um ihre Mutter, das Korsett hatte ich schon geöffnet und bald hätte die Schnürung soweit nachgegeben, dass ich das aktuelle Korsett von der Frau nehmen konnte, ohne dass sie es unangenehm empfand.

Während ich so wartete, schaute ich nach den Sachen für Marlene, die Sabine gebracht hatte. Ich war überrascht über die strahlend gelben Strümpfe und langen Handschuhe, beides aus Satin. Sie passten auf eine für das Auge brutale Art und Weise zu dem strahlend blauen Latexkorsett.

Es war fast so, als wäre das Korsett der Himmel und das Satin eine gelbe Blume, es hatte etwas sommerliches, was das kalte und oft schmuddelige Winterwetter draußen vergessen ließ. Die schwarzen Stiefel, wollten da nicht ganz dazu passen, aber wir hatten nichts anderes, was meinen Anforderungen an Absatz entsprach, so mussten sie reichen.

„Interessante, schöne Auswahl meine Geliebte, schade das wir keine passenderen Schuhe haben!“

„Nun, ich habe farblich passende in den Flur gestellt, wenn dir 12'er Absätze reichen!“, kam es entspannt und glücklich aus der Wanne, wo sich inzwischen ein Schaumberg gebildet hatte.

„Widerworte einer Sklavin sind leider nicht akzeptabel, selbst wenn mein Sinn für Schönheit darunter leiden muss!“, kam flapsig und ein wenig selbstironisch von mir zurück.

Die Frau, über die wir so indirekt sprachen, schwieg und genoss das warme Wasser und wie ihr Körper nicht mehr so eingeengt wurde.

Dann war das Korsett offen genug, mit schnellen Handgriffen legte ich es ihr ab und mit einem Griff in die Haare und einen Zug nach oben, zeigte ich ihr, dass sie stehen sollte.

„Hilf mir bitte, ohne Hände komme ich nicht hoch, ohne mir Schrammen an den Handgelenken zu holen!“

Ich verstand, was sie meinte, beugte mich nach vorne und hob sie in die Luft, in dem ich ihr unter die Oberschenkel, fast bei ihren Pobacken, griff und mit all meiner Kraft anhob. Ich würde wohl im neuen Jahr etwas mehr Sport machen müssen.

Als sie stand, entfernte ich endlich auch die langen Stiefel. Sie stand nun wahrhaftig nackt vor mir, etwas was bisher nur selten geschehen war. Wahrhaftig war sie eine Schönheit, die gereift war.

Ich holte meinen Langhaarschneider und begann, die Haare in ihrem Schritt zu kürzen, damit ich sie gleich mit ein wenig Schaum und einer Klinge glattrasieren konnte.

Ich brauchte nicht lange bis dort nur noch nacktes Fleisch existierte. Ein wirklich schöner Anblick.

Dann wusch ich ihren Körper und Haare. Sie schnurrte unter meinen Fingern. Als ich sanft über ihre Klit rubbelte, die vorwitzig aus den fleischigen Lippen ihrer Scham schaute, hörte sie sich schon wieder nur brünstig an.

Ich ging schnell zu meinem Laptop und stellte alles ein, wie ich es brauchte. Mit dem Buttplug und drei kleinen Saugern bewaffnet ging ich zurück in das Bad. Das von mir mitgebrachte Spielzeug vor Augen musste sie darauf warten, dass ich die Bohne und die Kugel vollständig gereinigt hatte. Dann begann ich damit, sie wieder zu bestücken, zuerst die Kugeln, gefolgt von der Bohne für ihre fo***e. Dann mit einem minimalen Klecks Gleitgel, den Plug in den Hintern. Ich musste inzwischen vorsichtig sein, denn sie nahm schon wieder Anlauf für den nächsten großen O.

Dann den ersten Sauger genutzt, um damit ihre Klit einzufangen. Das war der Moment, wo sie anfing ihre Fassung zu verlieren und anfing Dirty-Talk als Waffe einzusetzen, damit ich mich beeilte und sie kommen ließ.

Ein lautes Ja, begleitete das Einsaugen ihrer Nippel, die nun etwa doppelt so lang und dick wie normalerweise im erregten Zustand, in der Plastik Röhre gefangen waren.

Dann hing ich drei kleine Vibratoren an die Röhren und hängte deren Kontrollen an den Mischhebel der Dusche. Sie stöhnte, als sie sah, dass alle drei auf volle Pulle eingestellt waren und außerdem mit jeweils einen Buchstaben beschriftet waren, mit den Buchstaben K, L und R.

Vorsichtig musste ich sie nun abtrocknen, ihr Orgasmus war nur noch mit einem Haartrigger gesichert. Als sie trocken genug war, legte ich ihr das Korsett an. Als ich hinter ihr kniete und die Schnürhilfe anbrachte, flüsterte ich ihr in das Ohr: „Wenigstens sieben Tage!“

Der Gedanke gefiel ihr scheinbar sehr, denn die Worte ließen sie laut aufstöhnen.

Ich begann sie zu schnüren, was wesentlich leichter ging als die Male davor. Als ich den ersten Punkt erreichte, wo ich eine Pause machen sollte, fehlten nur noch drei Zentimeter, bis der Verschluss einschnappen würde.

Ich nutzte die Zeit und ging zur Wanne, wo Sabine schon vor einiger Zeit mit ihrem Knie, das Wasser abgestellt hatte. Ich griff in die Wanne und suchte ihre Scham. Ich hatte bisher nur selten die Möglichkeit gehabt, mit ihrer Scham zu spielen. Als ich ihre Klit fand, war es ein sofortiger Erfolg, sie kam, so sehr hatte sie sich ihr Körper über diese Berührung gefreut. Es war kein großer, markerschütternder Orgasmus, aber ein zärtlicher Beweis unserer besonderen Gefühle für einander, dann tauschten wir zärtliche Nichtigkeiten aus, bis es wieder Zeit war, Marlene weiter zu schnüren.

Ich würde nur noch einmal schnüren müssen, bis der Verschluss das Korsett versiegelte, so ging ich kurz aus dem Bad und schaute, warum die Vibratoren nicht liefen. Ich war froh das es so war, sonst wäre Marlene schon längst über die Klippe ihrer Lust gesprungen. So musste ich lachen, als ich sah, dass ich aus Versehen die Stecker an die verkehrten Ausgänge gesteckt hatte.

Ich stellte den Countdown auf zehn Minuten und dann würde die Hölle in Marlene losbrechen, zwei Minuten vorher würde mich ein lautes Piepsen darauf hinweisen, was bald passieren würde.

Ich knutschte, bis zu dem Piep mit der Elfe, die ihr Bad genoss. Dann ging alles sehr schnell. Ich nahm die Kontrollen der kleinen Vibratoren in die Hand, der leichte Zug reichte fast aus, meinen Plan zu zerstören.

Ich schaffte es beim Klick des Korsetts, den Schalter für den Vibrator an der Klit zu drücken. Sie riss den Kopf nach hinten und wollte schreien, was sie allerdings nicht schaffte, weil sie nicht ausatmen konnte, der Orgasmus blockierte ihren Körper. Dann die beiden Geräte, die an den Nippel hingen. Schnell öffnete ich nun eine Handschelle, damit ich Marlene auf den Boden legen konnte. Ihre Freiheit war nach zehn Sekunden wieder beendet. Sie lag nicht lange, als sie ihre Lust endlich in einen Schrei kundtun konnte. Ihr Arsch und fo***e explodierten durch die starken Motoren der phallischen Objekte, die in ihr steckten.

Das würde nicht lange so bleiben, drei Minuten, dann würde auf die sanfteste Stufe zurückgefahren. Der Plug ging sogar ganz aus, den würde ich dann rausziehen und ihr den KG anlegen.

Ich hatte mich neben sie gesetzt und ihren Kopf auf mein Bein gelegt. Sie sabberte ein wenig in ihrem Feuersturm der Lust.

Als ich sicher war, dass der Plug aus war, zog ich ihn raus, dann ließ ich das Vakuum, was um ihre Klit herrschte, sich mit Luft füllen, den dazu gehörenden Vibrator stellte ich erst ab, als das Röhrchen leise abgefallen war. Ich zog sie nun hoch, mit einem eher rauen Handtuch rieb ich nun den Hintern und die Scham trocken, was sie mit einem neuen Hoch quittierte. Sie hatte inzwischen so viel Flüssigkeit verloren, dass trotz ihres, noch immer andauernden Orgasmus, der Bereich trocken blieb. Schnell war der Keuschheitsgürtel angelegt. Ich war froh, dass ich ihn zusammen mit den anderen Sachen gereinigt hatte.

Ich trug sie fast zum Klo, so weich waren ihre Beine. Dort entfernte ich die letzten beiden Röhren und schaltete zuvor die kleinen Motoren aus.

Mit einem neuen, wesentlich weicheren Handtuch sorgte ich dafür, dass ihre Arme und Brüste, trocken waren. Nebenbei entfernte ich auch die Handschellen, die wir nicht mehr brauchten.

Ich gab ihr die Handschuhe, damit sie diese selber anzog. Sie brauchte dafür genauso lange wie ich, um die Beine und Füße sehr gründlich zu trocknen, die Strümpfe und zum Schluss die Schuhe anzulegen.

Sie war so durch den Wind, dass ich sie ins Bett trug und eine Decke über sie warf, so fertig war sie.

Zurück im Bad stieg ich zu meiner Geliebten in die Wanne. Ihr Blick auf mein Geschlecht zeigte mir, worauf sie hoffte. Ich war froh, dass ich vor dem Beginn dieser Wasserspiele, mich ausgezogen hatte. Ich war froh, dass die Wanne relativ groß war, so konnten wir beide es uns gemeinsam im Wasser bequem machen. Sabine hatte, wohl in der Hoffnung, dass ich später zu ihr in die Wanne kommen würde, sie nicht ganz voll laufen lassen. So liefen nur zwei kleinere Wellen über, bis ich die zierliche Frau auf mir liegend sortiert hatte.

Ich genoss ihre nackte Nähe, ich ging sogar so weit, ihr die reizende Wäsche auszuziehen, auf die ich zuvor bestanden hatte. Der Augenblick war Zärtlichkeit mit Erotik und ohne Sex.

Sie war frustriert, dass ich die Handschellen nicht entfernte, aber zugleich war es uns beiden bewusst, wie notwendig sie waren. Wir ließen zweimal warmes Wasser nachlaufen, bevor wir die Wanne verließen. Ich rasierte sie auch, allerdings durfte sie sich dafür auf das Klo setzen. Als ich dieses nackte Kunstwerk der Natur sah, wusste ich, dass ich es auf die eine oder andere Art haben musste.

Nackt und gefesselt wie sie war, warf ich sie mir über die Schulter und brachte sie in mein Bett. Die andere Frau in der Wohnung schnarchte und lächelte zugleich. Ich fixierte meine Geliebte wie ein X und leckte sie das erste Mal. Was für ein Genuss und Spaß.

Der Zwerg schaffte etwas, was bisher keine Frau geschafft hatte, die ich so auf meinem Bett fixiert hatte, es knackte.

Ich ließ mir Zeit und genoss zugleich jede Sekunde, das dezente und zugleich unglaublich anregende Aroma ihrer Sekrete, die intensiven Reaktionen auf die kleinsten Berührungen meiner Zungenspitze. Ihr Schimpfen, Fluchen und Lobpreisen, auf jede meiner Aktionen. Ich liebte es, sie liebte es. Es war das Persönlichste, was wir beide bisher miteinander erlebt hatten.

Dann war es soweit, es war egal, was ich tat oder nicht tat, sie würde kommen. Also rammte ich ihr drei Finger in den Lustkanal und saugte den Lustknubbel so tief wie möglich in meinen Mund. Als die Welle sie überspülte, brachte ich meine Zähne ins Spiel und durch abwechselnd starkes Saugen, ließ ich die Klit an meinen Schneidezähnen, vorbeigleiten. Meine Hand startete gleichzeitig die gute alte Simulation einer Nähmaschine.

Ich hörte erst auf, als ich sicher war, dass sie eher in ein Koma fallen würde, als noch einen Orgasmus zu erleben. Ich holte die Bohne und den Keuschheitsgürtel von ihr aus dem Bad, um sie zu verschließen, bevor ich sie befreie (da sie nach dem Gespräch hochkam verschlossen wird). Während ich noch unterwegs war, hörte ich von Sabine ein Kichern, was von einem gespielt vorwurfsvollen: „Mutter!“, begleitet wurde.

Die aktuell Gelb-Blaue Amazone grinste mich an, als ich zurückkam: „Kerl entweder knebelst du uns, bevor du uns in den Wahnsinn treibst oder steckst uns Ohropax in die Ohren. Ich werde entweder von meinen oder Sabines Lustschreien taub, wenn es so weiter geht.“

Ich lachte, irgendwo hatte sie mit dem Kommentar Recht.

„Was ich mich auch frage, warum die Polizei nicht geklingelt hat. Geschweige denn das SEK, die Tür aufgebrochen hat?“

„Das hat zwei Gründe, zum einen ist der Bau sehr solide, zum anderen fahren die meisten hier im Haus am Wochenende nach Hause, sie sind nur zum Arbeiten hier. Ich bin sozusagen die Ausnahme zur Regel!“

„Hunger!“, kam es nun von Marlene. Sabine schloss sich an.

So verschloss ich meine leckere Geliebte und öffnete ihre Fesseln. Ich schaute dann schnell durch die Sachen, die Sabine passten und entschied mich für knallrot. Ein Satinhemdchen, was die Brüstchen frei lies und unten Strapse hatte. Dazu gehörten ein Paar Strümpfe aus demselben Material. Passend zu den Augen und als Kontrast zu dem ganzen Rot, Sandalen mit klarem Absatz und grünen Bändchen, die bis zur Mitte der Oberschenkel gewunden wurden. Ich nahm einen schwarzen seiden Schlafanzug aus dem Schrank, die beiden Frauen hatten genug Farbe für uns alle drei.

Der Rest des Tages und der darauf folgende Tag waren sehr ruhig, ich hatte meine beiden etwas zu sehr an ihre Grenzen gebracht.


Das bedeutet nicht, dass wir keinen Sex hatten, aber er war ruhig, eher romantisch, wenn man das von einem Blowjob sagen kann.

Wir hatten uns für ein kaltes Buffet für die Nacht von Neujahr entschieden. Wobei die beiden Damen eine Überraschung für mich planten. Am Morgen durfte ich noch in der Küche helfen. Nachmittags fragten sie mich, ob sie für Sabine noch ein passendes Outfit für die Überraschung besorgen durften. Ich nickte grinsend und werkelte einfach weiter. Was ich zugeben musste, ich war sehr gespannt, was sich die beiden für den morgigen Tag überlegt hatten.

Sabine war die Erste, die am Morgen wach war und ging zum Bäcker, das Brot für die Nacht und das Frühstück besorgen.

Als sie zurückkam, hatten wir beiden älteren den Frühstückstisch gedeckt. Es war eine absolute Versuchung, immer wieder durch den Flur zu rennen, dort stand die Tüte mit den Besorgungen der beiden für heute Nacht. Nein ich war nicht neugierig!

Um vier fiel dann Marlene ein, dass sie noch ganz dringend etwas aus ihrer Wohnung brauchte. Ich grinste, denn so dringend war es nicht, was sie tatsächlich brauchten, war Zeit meine Überraschung alleine vorzubereiten.

So rief ich zurück, als ich an der Türe stand, um loszuziehen: „Wie viel Zeit braucht ihr?“

„Anderthalb, besser zwei Stunden!“

Lachend zog ich die Türe hinter mir zu und hörte, wie Sabine über sich selbst fluchte. Sie gaben sich alle Mühe, daraus eine große Show zu machen.

Da ich so viel Zeit hatte, machte ich einen kleinen Umweg und besuchte den Wachmann auf unserem Gelände. Ich schob ihm einen Umschlag mit 100,- € zu, mit den Worten: „Damit kannst du dir dann was Warmes zu essen bestellen!“

Ich verfolgte zwei Ziele damit, ich hatte ein schlechtes Gewissen, dass dieser Mensch heute arbeiten musste. Das Andere war, dass sich so was in einer Firma herumspricht, wenn ein Kunde unter gewissen Umständen generös ist. Die Leute sind dann eindeutig motivierter.


Als ich vor meiner Türe stand, wurde ich von einem herzförmigen pinken Post-it begrüßt.

„Pierre,

kannst du bitte direkt in das Bad gehen. Dort haben wir die passenden Sachen für heute Nacht bereitgelegt.


Liebe dich,


Sabine!“

Ein Kussmund über ihrem Namen machte die Nachricht noch süßer, wie sie schon war, wenn man ihre bewusst mädchenhafte Schrift sah.

„Bin wieder da!“, rief ich in die Räume, während ich in das Bad wanderte.

Ich grinste, als ich sah, was sie mir rausgesucht hatten. So duschte ich schnell. Dem Duft im Bad konnte man entnehmen, dass die Frauen einige Zeit damit verbracht hatten, sich aufzuhübschen. Ich hatte mich gerade rasiert und die Leder-Chaps angelegt, als es an der Türe klopfte.

„Wir sind fast fertig, ich brauche kurz deine Hilfe und du bist der Einzige, der der Sache den letzten Schliff geben kann!“

„Komm rein, Marlene.“

Ich war froh, dass ich mit dem Rasieren schon fertig war und stattdessen mein Lederhemd am Überwerfen war. Sie sah nicht einfach umwerfend aus, sie war von einem anderen Planeten, einem Pornoplaneten. Sie trug die Latexstrümpfe und Handschuhe, die zum Korsett gehörten. Die Sandaletten waren schlicht und setzten einen weißen Akzent mit ihrer Schnürung. Sie hatte blauen Glitter in den aufwendig hochgesteckten Haaren. Dazu passend, waren die Augen mit blauem Glitter veredelt und elegant optisch in eine Mandelform gezwungen. Ihre Lippen strahlten ebenfalls blau, eine echte Undine.

„Wau!!!!!“, war alles, was ich rausbrachte.

„Es gefällt!“, sagte sie, während sie mit ihren Augen meinen offen liegenden Schritt prüfte. Ich stand wie eine harte Eins.

„Heute Abend gibt es ein geiles Spiel für uns, dafür musst du allerdings den Monohandschuh bei mir anlegen.

Während du das machst, erkläre ich dir die verrückten Regeln, die sich meine Tochter ausgedacht hat.“

Ich nahm das Ungetüm aus schwarzem Leder und vermerkte in meinen Gedanken, dass ein solches Teil passend zu jedem Korsett nicht verkehrt wäre.

„Also Pierre, du wirst uns beide heute füttern müssen, denn Sabine ist dein Tisch oder Teller, wie man es sieht. Ihr musst du auch noch den KG abnehmen, also vergiss den Schlüssel bitte nicht.

Die Regeln sind einfach, mach mit Sabine was du willst, außer das Eine, solange können wir beide uns Unterhalten.

Sobald du allerdings einen Ständer hast, muss ich mich auf ihn setzen und ihn genussvoll vernichten.

Solange kannst du dich mit Sabine unterhalten, aber nicht mit mir.

Die Idee ist, dass du immer eine Sexpuppe und eine Gesprächspartnerin hast!“

Ich grinste und fragte: „Wenn ich was anderes will?“

„Nun das ist deine Entscheidung Herr, aber wir dachten es interessant für dich, immer eine von uns zu haben, deren IQ gerade nicht von ihrer Lust gedämpft wird!“

Jetzt lachte ich laut und gab ihr einen saftigen Patsch auf den Arsch.

So gingen wir in den Raum den ich normalerweise als Schlafzimmer und Büro nutzte. Der Anblick sorgte dafür, dass ich einen visuellen erotischen Kurzschluss hatte. Ich hatten Schlüssel schon in der Hand, es machte zweimal laut Klonk, das erste Klonk war der KG, das zweite die Bohne, dich ich einfach aus Marlene rupfte. Die Liebeskugeln kamen zum Glück direkt mit. Ein Ruck am Handschuh und Marlene wusste, wie ich sie haben wollte. Ihre auch mit Glitter verzierten Titten baumelten nach unten, während sie über der Lehne des Sessels hing, den sie vorm Bett für mich platziert hatten.

In dem Moment wo ich eindrang, kam ich auch schon. Jeder Mensch hat seine Grenzen und die beiden testeten gerade meine aus.

„Erster!“, sagte ich trocken, als ich mich aus der Frau vor mir zurückzog.

„Stimmt!“, kam es vom Bett aus dem Mund von Sabine. Was bei uns dreien zu einer blendenden Laune führte.

Marlene leckte schnell, ohne mein Glied in den Mund zu nehmen, sauber.

Dann befreite ich Sabine aus ihrem KG. Sie war nicht feucht, sie war extra saftig.

Ihr Becken war am Rand des Bettes fixiert. Ihre blanke Scham war von sehr transparentem weißem Latex umrahmt. Sie trug einen Bodysuite, der nur ihre Brüste, die Scham und den Kopf frei ließ. Sie hatte pinken Glitter genutzt, um ihre weiblichen Formen zu betonen. Die Nippel hatte sie mit je einem Ring versehen, auf dem rund herum kleine Strasssteine in pink angebracht waren. Diese Warzen würden heute garantiert nur in einem harten Zustand bleiben. Als Schuhe hatte sie transparente Ballettstiefel, deren Absätze genutzt worden waren, um die Beine mit Seilen an den Pfosten des Bettes zu fixieren. Klare Manschetten dienten demselben Zweck bei den Armen.

Der Kopf lag leicht erhöht, so dass wir uns einfach in das Gesicht sehen konnten, wenn ich auf dem Sessel saß. Ihr Gesicht war ebenso aufwendig und kunstvoll zurechtgemacht, wie das ihrer Mutter, nur dass es hier die Farbe Pink war.

Rechts auf dem Bett lagen praktisch alle Spielzeuge, die wir zur Verfügung hatten. Als Sicherheitsmaßnahme hatten sie das Bett und meinen Sessel mit großen Latexplanen in Schwarz bedeckt.

Auf dem Schreibtisch standen die Leckereien, die wir für diesen Abend zubereitet hatten. Für Marlene war links auf dem Bett Platz, um sich zu setzen.

Erst Essen oder sich um die Lust der Beiden kümmern, war jetzt die Frage. Ein Blick und die Sache war entschieden.

Vier kleine Röhren mit Unterdruck und zwei Klits und die Warzen von Marlene standen hart vom Körper ab. Als ich die Motoren anbrachte, kicherten beide. Ich fragte warum.

„Nun, Sabine hat eine Wette gewonnen!“

„Ah ja, was war der Einsatz?“

„Wer Morgen aufräumen muss und wer dich während dessen verwöhnt!“

„Wer verwöhnt mich?“

„Sabine, die gerade schweigen muss, wird sich deiner annehmen, während ich aufräume. Als Fetischhausmädchen!“

Ich grinste und stand auf, ich hatte einfach Hunger.

Es gab nur einen großen Teller, was sinnvoll war, da beide von mir gefüttert werden mussten.

Ich startete die Stereoanlage und war überrascht, dass sie mit meinem Rechner verbunden war, so brauchte man sich nicht alle Stunde um neue Musik kümmern. Ich hatte mir I-Music gegönnt und so konnten wir stundenlang Musik am Stück hören.

Nachdem wir die erste Runde futtern hinter uns hatten, fragte ich Marlene, Sabine verweigerte hartnäckig ein Gespräch, solange sie das Spielzeug war: „Was hat dir denn von meiner Sammlung den meisten Respekt eingejagt?“

Sie lachte und antwortete: „Respekt ist das falsche Wort, es gibt etwas, was mir wirklich Angst macht, die Holzkiste!“

Ich grinste und zog das Angesprochene zu mir, es war eine Sammlung von 20 Buttplugs, alle aus Edelstahl gedreht. Der kleinste acht Zentimeter lang und mit einem Durchmesser von drei. Danach wurde es größer, das Monster hatte einen Durchmesser von achtzehn Zentimeter und eine Länge von fast vierzig Zentimetern. Wobei die Durchmesser gelten für die Basis, an der dicksten Stelle waren sie immer um wenigstens zwei Zentimeter Dicker, wobei ab zehn Zentimeter, sind’s zwanzig Prozent. Also beim Monster mehr als ein halber Meter, für mich ein Gagspielzeug oder auch ein Panikmacher.

Ich tunkte den kleinsten bei Sabine in die nasse Grotte und versenkte den kalten Stahl in ihrem süßen After.

Marlene bekam meinen Lieblings Plug, er war etwas größer und aus Silikon. Er hatte einen Vibrator, dessen Stärke durch die Bewegungen gesteuert wurde. Umso mehr sich der Träger bewegte, umso wilder wurde der Ritt. Ich schaltete ihn noch nicht ein, denn diese Überraschung wollte ich ihr geben, wenn sie sich bei mir aufspießte. Was überraschend schnell passierte, denn die Erinnerungen und Erwartung was bald geschehen würde, war die ausreichende Stimulation, um wieder einen Pfahl im Schritt zu haben.

Als sie sich auf mich setzte und ich nach ihrem Hintern griff, sagte Sabine: „Nicht fummeln, wir sind heute deine Sexpuppen. Das ist ein Dankeschön für alles Gute, was du uns in dieser kurzen Zeit schon getan hast!“

„Ich will nicht Fummeln, nur die Puppe anschalten!“

Dann traf ich den Schalter und der Spaß begann.

„Marlene lass dir Zeit, nach jedem Orgasmus von mir, bekommt Sabine einen neuen Plug!“

Sie hatte, als der Plug mit seinem Brummen anfing, angefangen wie eine wilde auf mir zu reiten, wodurch zum einen, die Reizung durch den Vibrator stärker wurde, aber auch die meines Schwanzes durch die Enge Höhle, die sich immer schneller auf und ab bewegte.

„Du Schwein!“, schrie Marlene förmlich, als sie sich ein letztes Mal auf den Schwanz fallen ließ und tief Luft holte.

„Ach ja, wir haben noch eine Wette am Laufen, mein Geliebter. Wenn meine Mutter es nicht schafft, dich hart zu halten, bis du gekommen bist, kostet es sie einen Zentimeter!“

„Zentimeter?“

„Minimale Absatzhöhe, wir wissen beide, dass es eine deiner Schwächen ist und es sowieso geschehen wird!“

„Was ist dein Einsatz?“

„Wie viel Absatz ich zur Arbeit anziehen muss, wenn du damit einverstanden bist. Der erste Zentimeter kam echt schneller als erwartet!“

„Ihr Biester, ist es nicht meine Entscheidung?“

„Ja, aber wir wollten dir helfen, dass du mehr du bist!“

Ich schwieg bei dieser Antwort, Marlene arbeitete nun nur noch mit ihren Beckenmuskeln und das Summen war inzwischen ein kleines bisschen weniger geworden. Das Ding in Marlene brauchte zwanzig auf und ab Bewegungen, bis es auf volle Pulle lief, aber senkte nur alle dreißig Sekunden die Stufe wieder.

Ich hatte meinen Kopf auf der Schulter der in Latex verpackten Frau auf mir abgelegt und schaute der Frau, die ich liebte in die Augen, eine wirklich schräge Situation und doch für uns so romantisch.

Ich unterhielt mich nun zunächst über verschiedenes, was für uns als Paar noch offen war. Es kristallisierten sich einige Fakten immer mehr heraus, die wir zwar immer mal wieder angerissen hatten, aber irgendwie war es der Moment, wo wir bereit waren, Nägel mit Köpfen zu machen.

Sie würde im Januar ihre Kündigung zum 1.6.2003 einreichen, denn sie würde die Geschäftsleitung der Firma übernehmen, die aus Marlenes Werkstatt entstehen würde. Sie mochte ihren Job in der Bank, aber er schränkte sie und ihre Kreativität ein, so würde sie ein erfüllteres Berufsleben haben. Ich würde erst einmal in meiner Position bleiben. Das hatte zwei Gründe, das Geld, was ich nach Hause schleppte, zum anderen hatte ich keine Idee was ich sonst tun sollte.

Marlene war inzwischen in einem meditativen Zustand der Lust. So schön es sich anfühlte, so könnte sie noch Stunden weiter machen, bis ich zu meinem zweiten Abschuss kam.

Plötzlich hatte ich eine fiese Idee, denn ich wollte mit Marlene reden und kommen.

„Sabine, deine Mutter arbeitet ja mit Holz, ich habe ihre Arbeitsklamotten gesehen. Wirklich sicher sind die nicht!“

Sabine schaute mich verwirrt an: „Was meinst du?“

„Nun, ich denke Heavyrubber wird den Körper deiner Mutter besser schützen.

So dicke Latex Catsuits, mit dickem Stöpsel im Schritt, fest verschlossen und ich werde sie erst herauslassen, wenn sie ihr Tageswerk komplett hat. Wenn es länger dauert, nun wir werden nichts riechen, wenn der Anzug komplett versiegelt ist.“

Ich hatte sie, Erniedrigung, Aussichtslosigkeit und ein wenig Ekel und Marlene geht in den Overdrive.

Sabine lachte schallend, als sie begriff, was ich getan hatte und Marlene meinen Schwanz mit einem Pogo-Stick verwechselte.

„Pierre das ist einer der Gründe warum ich dich liebe, du hast das Recht es einfach zu Befehlen, aber das ist dir einfach, zu einfach.

Du überlegst dir immer eine elegantere Lösung als einen Befehl!“

Dann entlud ich mich, was bei Marlene auch noch einmal einen ziemlich feuchten Orgasmus auslöste.

„Kerl, du bist einfach gefährlich, du durchschaust mich, als wäre ich aus Glas!“, hechelte Marlene, sobald sie nur ein wenig Luft hatte.

Dann stieg sie von mir herunter, schwankend ging sie ins Bad, wo ein Schrei: „Scheiße, ist das Kalt!“, unsere Ohren erreichte. Sabine kicherte nur und antwortete nicht mehr auf meine Fragen und harrte der Dinge, die mir einfielen.

Ich hatte den Plug in Sabine gegen einen größeren getauscht, als Marlene wieder erschien. Ihre fo***e war sauber, nur ein wenig Wasser tropfte noch aus ihr. Ich wusste nun, warum sie so geflucht hatte, sie werden eine Art Bidet in der Dusche aufgebaut und an den Schlauch, der Dusche angeschlossen haben. Da sie nur mit ihrem Unterkörper das Wasser starten konnte, wird es wohl zuerst kalt sein, bis das Warme kommt.

Als ich Marlene darauf ansprach, sagte sie, dass sie eine Idee für die Zukunft hätte. Sie hatte einfach eine Art Prototypen, aus ein paar vorhandenen Sachen gemacht.

Ich bespielte Sabine eher zärtlich, was sie extrem genoss. Als ich die weichen Federn auspackte, um sie zu streicheln, starb und schmolz sie zugleich. Sie starb, weil ich aufpasste, dass sie nicht kam, sie schmolz, weil ich ihren Körper und seine Reaktionen immer besser kennen und schätzen, lernte. Marlene ritt noch einmal vor Mitternacht auf mir. Es war ein Wunder und der entspannten und zugleich hocherotischen Situation zu verdanken, dass ich danach noch Kraft hatte, den Abend weiter zu genießen.

Als Mitternacht, somit das neue Jahr, kam, lehnte ich mich nach vorne entfernte das Spielzeug von Sabines Klit und nahm sie in den Mund. Ich denke, die ganze Stadt hat ihre geilen, hysterischen Schreie hören können. Mein Hemd war vorne nass von ihren hervor spritzenden Säften.

Erst als sie sich wieder beruhigt hatte, keinen Ton mehr von sich gab und nach Luft hechelnd dalag, realisierte ich, was sie geschrien hatte.

„Sabine, bist du dir sicher?“

Sie brauchte Minuten, um mir zu antworten.

„Ja Pierre, immer wenn du mit meiner Scham spielst, will ich es mehr. Doch will ich meinen Schwur nicht brechen. Mir ist selbst anal zu gefährlich!“

„Ich soll also nur noch deinen Mund nutzen und den Rest nur aus hygienischen Gründen berühren?“

„Ja Geliebter, natürlich gehe ich davon aus, dass du mich, wenn ich verschlossen bin, mit den Vibratoren erlöst!“

Ich selber verstand sie nur zu gut, denn ich selber hatte ähnliche Gelüste, sie zu nehmen.

„Sabine, dein Wunsch ist für uns beide hart!“

„Und das in mehr als in einer Hinsicht, Sabine dein Geliebter hat schon wieder einen Ständer.

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es der Gedanke ist dich zu vögeln oder zu verschließen!“

Warf ihre Mutter ein, sie hatte Recht, trotz der Menge an Sex, konnte ich schon wieder. Beide Frauen waren amüsiert über diese Tatsache.

„Beides, das muss ich zu meiner Schande gestehen!“

„Dann mach mich zu, sonst fange ich bald das Betteln an!“, kam es von Sabine.

Ich nickte, um dann ein böses Lächeln aufzusetzen.

„Mutter er macht mir Angst!“

„Pierre, das Lächeln, muss ich Angst um meine Tochter haben?“

„Nein, aber alles hat seinen Preis!

Sabine, was bist du bereit für meinen Verzicht auf deine fo***e zu zahlen?“

„Alles!“

„Ein großes Wort, wie wäre es, wenn du nur noch Orgasmen haben wirst, wenn ich dir mein Sperma in den Mund schieße?“

„Scheiße, ja!“, stöhnte sie auf.

Ich holte die Bohne, den Plug der wie die Bohne gesteuert wurde und ihren Keuschheitsgürtel, den ich zuvor, zusammen mit der Bohne, im Bad gründlichst reinigte.

„Wir haben beide einen gründlichen Einlauf hinter uns, vor morgen Abend muss sie nicht groß!“, flüsterte Marlene mir in Ohr. Hin und wieder stellte sich bei ihr echt die Frage, wie sehr sie Mutter oder Sexsklavin war.

Als meine Sabine verschlossen war, ging ich zu ihr und küsste sie lange und intensiv.

Sie strahlte mich mit ihren grünen Augen an, als ich endlich unseren Kuss löste.

„So schön gerade alles ist, aber ich muss mal Pipi!“, kam es dann kaum hörbar von Sabine. Ich wollte sie nicht befreien, aber ich war auch kein Freund davon, dass hier alles nach Urin roch. Ich kramte in der Schublade unter dem Bett und fand, was ich suchte. Ich passte auf, dass Sabine nicht sah, was ich nun mit ihren Beinen anstellte.

Erst löste ich die Fesselung, schob die Füße zusammen und nutzte zwei Kabelbinder, um die Absätze ihrer Schuhe fest zu verbinden. Als letztes steckte ich die so gesicherten Beine in den klaren Plastiksack. Es war mehr ein Schlauch, der so eng war, dass er gerade so bequem über ihr Becken ging, bei Marlene würde man ihn dehnen müssen.

Dann löste ich Sabines Armfesseln und lies sie aufstehen. Mit einem breiten Gewebeband sorgte ich dafür, dass der Sack luftdicht in Höhe ihres Bauchnabels anlag und nicht verrutschen konnte.

„Du Schuft!“, war das erste, was Sabine wieder von sich gab, so sehr war sie von meiner schnellen, fast hektischen Aktion überrascht. Noch während dieses Ausrufs fixierte ich ihre Arme auf dem Rücken, mit breiten Manschetten aus klarem PVC.

„Wie war das, du wolltest doch das er einen Weg findet dich gefesselt zu lassen, selbst wenn du musst.

Ich habe dich gewarnt, dass Frau solche Wünsche erfüllt bekommt, sie aber anders umgesetzt werden, als sie es sich erhofft!“, kam es lachend von Marlene. Ich zog meine hilflose Geliebte mit zum Sessel und platzierte sie auf meinem Schoß. Wieder gab es einen Kuss, nur dieses Mal hatte ich den Platz mich auch um ihre süßen und steinharten Nippel zu kümmern.

Marlene zog sich zum WC zurück und ließ uns alleine. Was ich ihr sehr hoch anrechnete. Die zierliche Frau auf meinen Schoß, genoss die zärtliche Behandlung und kämpfte schon bald mit ihrer Blase, den Finalen Kampf. Sie hielt überraschen lange durch, mein Glied, was zwischen meinem Bauch und ihre Pobacke gefangen war, genoss, wie sie sich vor Verlangen nach Erlösung und Erregung wand.

Als der Druck zu groß für ihren Schließmuskel wurde, versteifte sie sich und stöhnte laut in meinen Mund. Ich drückte und zog fest an ihren Nippeln, in der Hoffnung, die Lust und Erleichterung, die sie gerade empfand, würde ausreichen, so zu einem Orgasmus zu kommen. Es war ein kleiner, wie sie mir am nächsten Morgen mit hochrotem Kopf gestand.

Dann legte ich sie in das Bett, räumte die Sachen, die in die Kühlung mussten in den Kühlschrank und deckte den Rest ab. Ich rollte Sabine nun ein paarmal wie einen Sack im Bett hin und her, da ich nicht auf dem Latex schlafen wollte, mir reichte, was die beiden Damen am Körper hatten.

Als ich zufrieden war und Sabine bequem in meinem Arm hatte, rief ich: „Marlene, deine immer nasse fo***e wird auf meinem Schwanz gebraucht!“

Sie ritt mich von Anfang hart, während ich mit Sabine meinen Speichel tauschte und mit den beringten Nippeln spielte. Als ich kam, schlief ich übergangslos ein. Marlene ritt mich in einer Art Trance, wie ich sie auch von meinen langen Radtouren kannte. Wobei dabei auch eine Art von permanentem, sanftem Orgasmus eine Rolle spielte.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich eine Hand noch immer am Busen von Sabine und Marlene lag auf mir und hatte die Nacht irgendwie damit verbracht, mich in ihr zu halten.

So begann das Jahr, so wie das letzte geendet hatte, sehr erregend.
52. RE: Mein Blasehase

geschrieben von Sir Astrae am 05.07.20 22:55


Hi theAlienHuntersman,
ich habe heute deine Geschichte verschlungen.
Toll die Geschichte.
Tolle Idee, aber warum nennst du Sabine in der Geschichte nicht Mein blase Hase?
Schade, dass wir auf die nächste Fortsetzung so lange warten müssen.
Gruß, Sir Astarus
53. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 13.07.20 20:07

Zitat

Hi theAlienHuntersman,
ich habe heute deine Geschichte verschlungen.
Toll die Geschichte.
Tolle Idee, aber warum nennst du Sabine in der Geschichte nicht Mein blase Hase?
Schade, dass wir auf die nächste Fortsetzung so lange warten müssen.
Gruß, Sir Astarus


@SirAstarus

Warum ich Sabine noch nicht Häschen nenne, weil es der Weg dorthin ist...

Aber so lange dauerte es nicht mehr.

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Der nächste Teil folgt auf dem Fuße und wie immer, auf Patreon geht es immer was schneller, auch wenn man mich nicht unterstützen kann oder möchte.

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54. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 13.07.20 20:19

Mein Blasehase - 021 Neue Keuschheitsgürtel

Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug. Viel Sex, natürlich, aber noch mehr Arbeit.

Am sechsten kam mein Bruder mit einem regelrechten Konvoi vorbei und holte die Oldtimer und Ersatzteile ab, selbst die Werkzeuge nahm er zu einem großen Teil mit. Nur ein Set mit den besten ließ er zurück, dass ich selber an meinem Mini schrauben konnte, wenn es notwendig war und ich Lust dazu hatte.

Das Haus wurde am Tag darauf endgültig geleert. Die Möbel, die wir behalten wollten, waren in Marlenes Werkstatt transportiert worden. Sie wolle sie restaurieren, wo notwendig, aber alle sollten gründlich gereinigt werden.

Gerade als mein Bruder mit seiner Karawane den Hof verließ, kam ihnen ein Rolls-Royce entgegen. Marlene grinste, als sie den Wagen sah. Ich wusste auch, wer es war, wir hatten mit dem Mann allerdings erst morgen Früh gerechnet.

Er fuhr viel zu schnell und wäre beinahe mit einem Transporter zusammengestoßen. Beide machten eine Notbremsung, um einen Unfall zu vermeiden. Als die Fahrzeuge standen, sprang mein Bruder aus dem Van und ein eleganter Mann um die vierzig aus dem englischen Wagen. Beide waren am Fluchen und ich wusste, keiner von Beiden verstand den Anderen.

Marlene und Sabine waren die beiden Einzigen, die Französisch sprachen, ich hatte Latein und Spanisch als Abiturfächer. Mein Bruder hatte sich schon früh, gegen ein Abitur und für das Handwerk entschieden, so hatte er keine zweite Fremdsprache gewählt. Es lag ihm einfach mehr mit seinen Händen zu arbeiten, als reine Kopfarbeit zu machen.

Sabine ging zu meinem Bruder und Marlene begrüßte den neuen Gast. Das Einzige, das ich verstand, was Sabine zu meinem Bruder sagte, war der Name meiner Nichte, Sekunden später wurde er wesentlich ruhiger. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu lachen. Seine Frau warf ihn immer aus dem Haus, sobald er sich aufregte, wenn die Kleine wach war. Sie solle keine Flüche lernen. Er ging dann meistens in die Werkstatt und machte irgendwas körperlich Anstrengendes, um sein Mütchen zu kühlen.

Innerhalb einiger Minuten war alles geklärt und mein Bruder folgte den anderen, die schon auf dem Weg nach Köln waren.

Marlene und der Besucher gingen zum Dachstuhl und Sabine klärte mich auf, was los war.

„Scheinbar hat die Exfrau unseres Gastes, der übrigens auch Pierre heißt, einen Spion in seinem Laden platziert.

Als er das mitbekam, ist er wohl nonstop, mit dem Auto gekommen anstatt morgen mit dem Flieger. Sabine und ich schnappten uns Besen und begannen, den ersten Stock auszukehren. Beide Frauen waren noch immer sehr weiblich gekleidet, was bei beiden heute Jeansröcke bedeutete und Hoodies die dick waren, aber bei beiden eng genug anlagen, um ihre Formen zu betonen.

Wir waren mit dem Fegen fertig, als die beiden vom Dach kamen. Sie unterhielten sich angeregt, wobei Sabine ihre Hand vor dem Mund schlug, sie hatte scheinbar etwas verstanden.

Sabine verriet mir nichts und betonte nur, dass ihre Mutter die Nachricht selber überbringen würde.


Es dauerte noch eine gute Stunde, bis Marlene zu uns kam. Wir hatten bis dahin alle Wohnetagen und den Keller besenrein. Ein fröhliches Pfeifen kündigte die zweite Frau in meinem Leben an. Ihr strahlen zeigte, dass sie gute, besser sehr gute Nachrichten hatte.

„Pierre, zuerst einmal die schlechte Nachricht, Pierre hat nicht genug Mittel, um das was auf dem Dach liegt zu kaufen!

Aber er hat eine Lösung, er hat im März eine Versteigerung. Das, was oben liegt, wird alles auch zu dieser gekarrt. Er wird bei allem ein Mindestgebot angeben, das bei 75% von dem zu erwartenden Preis liegt.

Von Allem, was versteigert wird, erhält er 5% vom Umsatz und er kauft alles, was nicht ersteigert wird.

Solange der Gesamtbetrag nicht, 1,8 Millionen € übersteigt!“

Ich schluckte, schaute Marlene an: „Was hat er denn geschätzt, wenn 1,8 nicht reichen?“

Sie lachte und hielt eine Hand hoch und zeigte mir alle fünf Finger.

Dann wurde sie auf einen Schlag ernst: „Außerdem, hast du einen Waffenschein, wenn nicht eine Waffenbesitzkarte?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Dann muss ich die Polizei anrufen, das wird etwas nervig, aber ich kenne das Spiel schon. Ich habe bisher zweimal Schusswaffen in meinen Möbeln gefunden!

Außerdem sollten wir es schnell machen, denn das macht die Sache weniger stressig, außerdem kann dann, im aktuellen Verfahren, dem Vorbesitzer unerlaubter Waffenbesitz zu dem aktuellen Anklagepunkten hinzugefügt werden. So ist es unwahrscheinlicher, dass er mit Bewährung aus der Haft entlassen wird!“

„Marlene, was weißt du, was ich nicht weiß?“

„Nun der Idiot versucht gerade die anderen Reichsbürger einzuschwören, uns hier zu belästigen, besser gesagt zu vertreiben.

Bisher hatte er nicht viel Erfolg, da er nur einen Brief rausschmuggeln konnte und deswegen hat das Gericht auch verfügt, dass er einen anderen Anwalt bekam!“

Ich nickte, denn es passte in das Schema, zweimal schon hatte der Wachdienst die Polizei rufen müssen, um Störenfriede mit Platzverweisen zu belegen. Beim zweiten Mal wurde einer sogar verhaftet, da er sich nicht an seinen Platzverweis gehalten hatte. Ich war froh, dass wir noch nicht hier wohnten und es noch einige Monate dauern würde, bis wir hier leben konnten. Bis dahin hatte sich das hoffentlich geklärt.


Zwei Wochen später, am Montag, ich war schon eine halbe Woche wieder am Arbeiten, als Manfred auch wieder im Büro war. Ich rief ihn an und lud ihn zum Mittagessen ein, ich brauchte zwar seine Hilfe nicht mehr für den Erwerb eines passenden Gebäudes, er kannte sich aber auch bei allem anderen aus, was Immobilien anging, sowohl rechtlich als auch technisch.

Er nahm meine Einladung an, lachend erwiderte er, er sei froh, endlich seine Kerbe mir gegenüber ausfeilen zu können.

So gab es ein interessantes Mittagessen, wo er darauf bestand es zu bezahlen.

Er konnte uns helfen, er kannte die Gesetze, die notwendig waren, um mit den Nervensägen klarzukommen. Er empfahl mir auch einen Rechtsanwalt, der sich auf solche Fälle spezialisiert hatte.

Als ich ihm meinen Architekten nannte, sagte er nur: „Denn hätte ich auch gerne, aber ich muss jedes Projekt einzeln ausschreiben und selten ist er sichtbar der preiswerteste. Er ist einer der wenigen, die es schaffen seine Kalkulationen wirklich umzusetzen.“

Das war gut zu wissen, dass die Summen, die genannt wurden, sich nicht im Nachhinein als falsch erwiesen.

Er hatte allerdings auch zwei Firmen, die er uns empfehlen konnte, einmal im Bereich Sanitär, die sich auf Systeme mit Solarwärme und Fotovoltaik spezialisiert hatte, sie hatten sogar die entsprechenden Elektriker. Der Pool wäre für die Firma auch kein Problem. Dann einen Landschaftsgärtner, der sich auch auf Objektsicherung eingeschossen hatte und mit einer Firma für Alarmanlagen und Überwachung zusammen arbeite.

Wegen der Baugenehmigung rief er bei meinem Anwalt an und stellte ein gutes dutzend Fragen, dann gab er ein paar Hinweise und vor allem, an wen er sich dafür wenden sollte.

Dank dieser Tipps und noch einigen Telefonaten in den nächsten Wochen, lief vieles viel leichter als erwartet.


Mitte Februar kam dann endlich das Paket aus Japan an. Der Zoll machte zwar einige Probleme, aber nach einigem hin und her und meinem Bekannten aus der Szene als Übersetzer für den Lieferschein und die Rechnung, konnten wir das Problem, innerhalb von zwei Stunden, aus der Welt schaffen, allerdings musste ich noch einmal 250,-€ an Zoll zahlen.

So hatte ich für die Teile bisher fast 15000,- € bezahlt. Jetzt waren noch einmal 1000 fällig, da ein GSM Modul eingebaut werden musste, das in Europa zugelassen ist.

Das war innerhalb von drei Tagen erledigt, so das ich dieses besondere Geschenk für die beiden am Samstagvormittag abholen konnte. Dass ich auch noch mal ein neues Handy brauchte, denn es gab eine spezielle Software, um die SMS zu generieren. Es ging um Sicherheit und Bedienbarkeit.

Das wichtigste Feature war, dass ich jederzeit den Gürtel öffnen konnte, auch wenn ich am anderen Ende der Welt war, zumindest solange ich eine SMS schicken konnte.

Als ich zu den Damen in die Wohnung kam, waren beide schwer am Rotieren. Sie hatten die letzten Pläne für die Inneneinrichtung des Hauses bekommen. Jetzt waren sie am Diskutieren, was sie einfach abnicken würden und wo noch Handlungsbedarf bestand. Ich ließ ihnen für die meisten Bereiche vollkommen freie Hand, denn sie hatten beide eindeutig den besseren Geschmack, nur bei dem Dachgeschoss hatten sie keinerlei Mitspracherecht, sie bekamen noch nicht einmal die Pläne zu sehen.

Als sie mich bemerkten, ließen sie die Pläne, Pläne sein, denn es gab andere Nachrichten, die Versteigerung würde in fünf Wochen sein, wir würden es nutzen, um eine Woche in der Stadt der Liebe zu verbringen. Von Mittwoch zu Mittwoch, Samstag und Sonntag waren für die Auktion angesetzt. Sie schien in den entsprechenden Kreisen, schon jetzt ein reges Interesse hervorrufen.

Auch gab es unangenehme Neuigkeiten vom Wachdienst, eine Gruppe von Reichsbürgern hatte mal wieder versucht auf das Gelände zu kommen. Dieses Mal hatten sie sogar 'offizielle' Dokumente mitgebracht, allerdings von den Reichsbürgern selber erstellt. Das Ganze erinnerte mich immer mehr an Pipi Langstrumpf, ich mache mir die Welt wie sie mir gefällt.

Nun die Wachfrau, hat das Ganze deeskaliert und zugleich die Polizei gerufen, nun saßen die fünf im Gefängnis, unter anderem wegen Amtsanmaßung. Das Einzige, was daran erfreulich war, dass die Versuche seltener wurden und wenn, dann so dreist, dass die Polizei eine Handhabe gegen die Personen hatte, die nicht Hausfriedensbruch war, sondern schwerwiegender.

Aktuell sah es so aus, dass wir in drei Monaten einziehen konnten, ich hoffte das, bis dahin sich dieser Nerv erledigt hatte.

So wie die Wettervorhersage aussah, würde die Hecke um das Gelände in zwei Wochen komplettiert werden, was wenigstens sechs Wochen dauern würde, wenn das Wetter mitspielt. Dann würde es noch einmal sechs Monate dauern, bis die Hecke so verwachsen war, dass sie so sicher wie ein Zaun war. Was nicht das große Problem war, da wir aufgrund der Nervensägen sehr paranoid geworden waren, die Sicherheitsmechanismen waren alle drei- bis fünfstufig ausgelegt. Da kam noch nicht einmal eine Maus durch, ohne dass der Wachdienst es mitbekam.

Mit der Werkstatt würde nächste Woche begonnen werden und sie würde zusammen mit dem Wohnhaus fertig werden. Das war etwas, worauf sich Mama am meisten freute, sie war sogar für drei Tage nach Köln gefahren, um sich die Werkstatt meines Bruders anzusehen und mit dem Lieferanten der Systeme zu sprechen. Sie hatten sogar noch ein paar wirklich nützliche Ideen.

Eine der großen Garagen wurde zu mehreren Klimakammern umgebaut. Die Wände waren beweglich gehalten, so konnte man bis zu fünf unterschiedliche Klimata schaffen, um die Möbel entweder langsam zu trocknen oder wenn notwendig, sogar befeuchten. Sogar ein System um die Möbel langsam tiefgefrieren und oder in einem Vakuum zu halten würde es geben, um ohne Chemie Schädling zu vernichten.

Die kleine Garage, würde als Auslieferungslager ausgebaut werden, sie hatte einmal Platz für sieben große PKWs geboten, nun würden die Türen luftdicht sein, wie auch der Rest vom Gebäude und eine Ideale Temperatur und Feuchtigkeit, für die restaurierten Möbel bieten.

Der Transport zwischen diesen drei Hallen, würde über Plattformen mit Rädern laufen, die man sogar alleine fahren lassen konnte. Das Meiste von der alten Werkstatt, was an Werkzeug existierte, würde dort abgebaut und hier wieder aufgestellt. Was allerdings Marlene am meisten Freute, war der Keller und der Heuboden der Scheune, es wurde ein Lastenaufzug eingebaut, so konnte sie ihr Holz einlagern, was sie für die Restauration brauchte und vor allem so, dass sie nicht jedes Mal das gesamte Lager umräumen musste, wenn sie eine bestimmte Sorte suchte.

Wir brauchten mal wieder zwei bis drei Stunden, bis wir mit den Notwendigkeiten des Lebens durch waren. Was diese nervige Arbeit doppelt erträglich gestaltete, war zum einen, es war für unsere Zukunft und zum anderen das die beiden, wie immer, wenn niemand Fremdes dabei war, nur in äußerst erregender Wäsche unterwegs waren.

Bei Marlene wurde es immer mehr Latex, sie hatte mich sogar darum gebeten, dass wenn ich weitere Korsetts für sie bestelle, möglichst Latex bestelle, immer denselben Schnitt aber möglichst bunt. Sie hatten einen Spaß daran gefunden, passende Kleidung zu finden, wenn sie zum Beispiel ein neonpinkes Korsett, samt den gleichfarbigen Strümpfen zu tragen.

Bisher hatte ich erst eine Farbe gefunden, die Marlene als wahrlich hässlich empfand, es war dieses schmutzige transparente gelb von unbehandeltem Latex. Was dieses Korsett besonders spaßig für mich machte war, dass sie dieses als echte Strafe empfand, wenn ich ihr dieses anlegte. Sie trug inzwischen, 24/7 die speziellen Korsetts von Steffen. Meistens wechselte ich alle drei Tage das Korsett, so war sie immer besonders umgänglich, wenn ein Wechsel anstand, um ja nicht diese Farbe zu bekommen.

Wir waren noch nicht mit unseren Themen durch, als Sabine zum Thrönchen musste, und dann mit einem strahlenden Gesicht, mit einem der beiden Kartons, die ich leise in dem Flur abgestellt hatte, zurück kam.

„Ich bin gar nicht neugierig!“, kam es mit einem unschuldigen Unterton, der klar zeigte, das sehr wohl neugierig war.

„Flunker nicht!“

„Tue ich nicht, denn es ist eine Untertreibung, mich neugierig zu nennen!“

Ich lachte, bei dieser Antwort, denn sie stimmte, Marlene hatte es zwar besser unter Kontrolle, aber auch sie schien sehr gespannt zu sein, was in den Kartons mit den japanischen Schriftzeichen und diversen internationalen Aufklebern war.

Ich muss gestehen, mir ging es nicht anders, so schickte ich die beiden in das Bad, ich würde beide gründlich reinigen bevor sie den neuen Keuschheitsgürtel bekamen.

Ich holte für beide Augenbinden, sie sollten erst wissen was passiert, wenn das letzte Klicken erschallte.

Mit Marlene begann ich, die ich spaßeshalber und sicherheitshalber, noch mit einem Penisknebel versah. Wie meistens hatte sie ihren Orgasmus, als ich mit meinen Fingern tief nach den Liebeskugeln fummeln musste. Diese würden wir ab heute nur noch selten brauchen, denn der Schlüssel, war nun nur noch im Notfall notwendig und zum anderen, gab es eine Art Schließfach in den Gürteln, wo man den Schlüssel unterbringen konnte.

Dass ich nun jederzeit Zugriff auf Sabine hatte, war kein Problem, aber doch etwas, was mich störte, denn ich hatte mit den beiden vor Wochen etwas anderes abgesprochen. Das war nun der Fall, Sicherheit, vor Geilheit.

Der Plug, der zu dem Gürtel gehörte, war schon massiv, er beinhaltete, zweidrittel der Akkus, außerdem neben zwei unterschiedlichen Vibratoren eine Pumpe für Flüssigkeiten, verschmutzte Flüssigkeiten. Was erfreulich war, wie filigran die Verbindung, zwischen dem Plug und äußeren des KGs war, etwas mehr als ein Zentimeter im Durchmesser.

Die Füllung der Vagina war seltsam geformt, ein wenig wie die Bohne, allerdings mit einer Ausbuchtung nach Oben. Die Vibratoren konnten, G-Punkt, Muttermund und die Scheide konnte an drei unterschiedlichen Höhen gezielt gereizt werden. Dazu kamen ein Vibrator für die Klit und je einer für die äußeren Schamlippen. Ich liebte die Detailversessenheit des Produzenten, die inneren Schamlippen, konnten mit sanftem Druck zwischen zwei Stege geklemmt werden, die dann durch die drei Vibratoren mitschwangen.

Mir wurde immer klarer, wofür er die gut einhundert Maße gebraucht hatte.

Marlenes Teil passte perfekt, nichts drückte und nichts ziepte. Ich brachte sie ins Bett und fixierte dort nur ihre Arme, dann startete ich den Testlauf und schloss das Ladegerät der Akkus an. Sie schrie förmlich in ihren Knebel, als ich ging, um Sabine ebenso zu versorgen.

Wie erwartet, brauchte ich einige Zeit und Vorbohrer, OK Buttplugs, bis sie bereit war, den analen Teil des KG, ohne Schmerzen aufzunehmen.

Ich war mehr als überrascht, wie perfekt auch dieses Kunstwerk passte. Als ich mit meinem Mädchen im Schlafzimmer ankam, hatte ich fast ein schlechtes Gewissen, als ich ihre Mutter so verschwitzt und durchgefickt im Bett liegen sah. Vor allem schien es so, dass der Selbsttest noch nicht abgeschlossen war, sie war nun fast neunzig Minuten auf diesen lustvollen Höllentrip.

Ich legte mich ins Bett, nachdem ich Sabine sich setzen hatte lassen. Ich packte mein Brecheisen aus der Hose, denn was ich sah, war wirksamer als jedes Viagra.

Sabine sortierte sich vorsichtig zwischen meine Beine, als ich sie streichelte, als Zeichen, dass ich soweit war. Wie zielsicher und ohne Probleme sie das tat, zeigte mir, dass sie dies inzwischen sehr oft getan hatte. Die beiden Frauen machten es mir einfach, mit ihnen Sexspiele zu spielen.

Marlene kicherte in ihren Knebel, als ich bei Sabine den Selbsttest startete. Sie übertrug eins zu eins, was sie spürte auf ihren Mund und was er mich spüren ließ. Ich fluchte und schrie meine Erregung vollkommen ohne jede Selbstbeherrschung hinaus.

Ich kann mich an drei Orgasmen erinnern, bevor ich einschlief. Mein Schwanz, besser die Harnröhre war unangenehm wund vor Überbeanspruchung, als ich wieder zu Sinnen kam und urinierte.

Beide Frauen waren nicht zu wecken, als ich danach wieder in das Schlafzimmer kam. Ich entfernte die Fesseln, Augenbinden und den Knebel von Marlene, sie schliefen so tief und fest, dass sie davon nichts mitbekamen.

Morgen war auch noch ein Tag und da wollten wir uns mit Tea und Hans zum Essen treffen.
55. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 17.07.20 20:18

Mein Blasehase - 022 Umzug

Inzwischen war der Frühling fast zu Ende. Die Tage waren schon sommerlich zu nennen. Wenn auch die ersten Tage im April eher kalt waren.

Am nächsten Wochenende war es soweit, der Umzug stand endlich an. Es war Sonntag und wir waren bei Tea und Hans. Es war mal wieder ein Treffen zum Essen. Wir Männer saßen breit grinsend im Wintergarten und schauten den drei Grazien zu. Inzwischen hatte sich bei diesen Treffen eine Art Wettstreit zwischen den Frauen entwickelt. Für uns Männer war dieser Wettstreit sogleich erfreulich, wie auch schmerzlich. Fetischkleidung, besser vielleicht, erotische Kleidung, hat sich in den letzten Monaten zu einem muss für die drei Frauen, bei diesen Treffen, entwickelt. Wir Männer sagten nichts dazu, dazu genossen wir die Aussicht viel zu sehr. Heute hatten allerdings alle drei den Vogel abgeschossen.

Tea, hatte sich für die Variante Chefsekretärin entschieden, in Latex. Eine fast transparente weiße Bluse, darunter eine burgunderfarbende Korsage, die ihre Brüste nur hob. Ein enger, bis zum Knöchel reichender Rock in derselben Farbe wie das Korsett. Dazu ein Blazer, der eher ein Bolero-Jäckchen war. Schlichte weiße Pumps mit 10‘er Stiletto Absätzen rundeten ihre Erscheinung ab. Dass sie passend geschminkt und die Haare gemacht hatte, war nicht wirklich erwähnenswert. Dass sie sich sogar eine passende Brille mit einem burgunderfarbenden Rand besorgt hatte, war nur das I-Tüpfelchen.

Sabine machte auf Cheerleader, Pink und Mintgrün waren heute ihre Farben. Das Kleidchen, was selbst für eine Stripperin unverschämt kurz war, war aus feinster Wildseide und hatte einen eingenähten BH. Da die Brüste so nur von einer extrem dünnen und zugleich eng anliegenden Lage Seide bedeckt waren, konnte man zum Teil fast jede Runzel ihrer verhärteten Nippel sehen. Wobei der Stoff über der Brust, in dem hellen Grün gehalten war. Der Bauchnabel war in einem herzförmigen und mit pinkem Chiffon bedeckten Fenster zur Ansicht freigegeben. Geziert wurde der Bauchnabel von einem Piercing, das einen herzförmigen, roten Strassstein in ihm, am Platz hielt. Sie trug auf der linken Seite einen pinken und auf der anderen einen grünen Seidenstrumpf, deren pinker Halter fast fünf Zentimeter hervorlugte. Sie hatte sich für Sandaletten entschieden, die 15 Zentimeter Absatz hatten und auch auf jeder Seite eine andere Farbe hatten, pinker Schuh an grünem Strumpf und umgekehrt. Der Faltenrock wechselte mit jeder Falte die Farbe zwischen den beiden Bonbonfarben. Wenn die Farbtöne nicht so in das Pastell gehen würden, wäre dieses Outfit eine unerträgliche Farbbombe geworden. So war es eine hocherotische Betonung des Mädchenhaften meiner Geliebten.

Marlene hingegen war so brutal nuttig, dass ich fast ein schlechtes Gewissen bekam. Sie trug ihr neuestes Korsett, was aus demselben Stahl bestand wie der Keuschheitsgürtel. Ihre Brüste lagen in zwei Halbschalen, wobei ihre Nippel in kleinen Ringen gefangen waren, die durch die seit zwei Wochen verheilten Piercings dort fixiert wurden. Dazu trug sie Latexstiefel, deren Absätze noch einmal drei Zentimeter höher waren, als die ihrer Tochter und praktisch mit dem KG bündig abschlossen. Dass sie lange Handschuhe, die aus demselben dunkelblauen Latex wie das Korsett waren, trug, verstand sich fast von selbst. Sie hatte das Make-up dick aufgetragen, um die ordinäre Wirkung noch zu verstärken.

Als ich sie so sah, fragte ich sie: „Marlene, warum heute so extrem?“

„Es macht mich an, wenn ihr Kerle mich als Sexobjekt seht, vor allem, wenn ich weiß, dass ich mich deswegen nicht verurteilt und als Mensch immer noch ernst nehmt!“

Grinsend warf ich ihr eine kurze Übergangsjacke zu, die gerade so ihren Po bedeckte.

Hans und ich würden heute das Grillen übernehmen, so hatten die Frauen darauf bestanden, gemeinsam den Rest vorzubereiten. Es war eher eine Ausrede für ein erotisches Schaulaufen, die Drei machten sich einen Spaß daraus, uns optisch vorzukochen.

Hans kommentierte das ganze mit: „Was das wirklich Erschreckende daran ist, dass ich Montag trotz des Essens bestimmt ein halbes Kilo abgenommen hab, das geht so seitdem die Frauen angefangen haben, zu versuchen sich gegenseitig optisch auszustechen!“

Ich lachte und verstand nur zu gut, was er meinte. Ich hatte mir inzwischen angewöhnt meine beiden auf den Rücksitz zu verbannen und zu fesseln, damit ich mich bei der Rückfahrt zumindest ein wenig auf den Verkehr konzentrieren konnte.

Steffen, war über diesen Wettkampf sehr froh, da er fast zu 100 % die Outfits lieferte. Wobei Marlene inzwischen nichts mehr aus eigenem Antrieb bestellte. Sie genoss es, meine Barbiepuppe zu sein, nur an diesen Sonntagen wählte sie noch ihre Kleidung, aus den von mir gekauften Sachen.

Einmal, war sie nur in KG hier erschienen, da sie sich nicht entscheiden konnte, was sie anziehen sollte. Sie hat diese Frechheit hinterher schwer bereut. Ich hatte, als ich es mitbekam, was sie vorhatte, eine kleine Gemeinheit eingepackt. Ein schlichter schwarzer Latexcatsuit, allerdings doppelwandig und eine Gesichtsmaske, die nur Nasenlöcher hatte und einen pumpbaren Knebel. Damit das alles nicht zu bequem wurde, Ballettstiefel, die bis zu den Oberschenkeln gingen und in den Knien nicht zu beugen waren. Die Hände auf den Rücken und eine 15 Zentimeter Kette zwischen den Knöcheln sorgten dann endgültig für ihre Hilflosigkeit. Den Anzug pumpte ich dann noch mit einem Atü-Druck auf. Als ich sie, als wir wieder zu Hause waren, befreite ich sie nicht. Es gab etwas Brei durch den Knebel. Bevor ich sie dann ins Bett brachte, nutzte ich den eingebauten Einlauf, Darmreinigungssystem, des KGs das erste Mal. Es dauerte eine dreiviertel Stunde, bis sauberes Wasser vom KG aus dem Darm gepumpt wurde. Insgesamt waren mehr als zwanzig Liter in dieser Zeit genutzt worden, um ihren Dickdarm zu reinigen.

Dass ich nebenbei die Vibratoren des KG für den ganzen Tag, so laufen ließ, dass sie aus meiner Erfahrung alle halbe Stunde kam, war sicherlich für sie nicht nur angenehm.

Als ich sie an dem folgenden Montag aus dem Anzug entließ, schaute sie mich verschwitzt, entsetzt und geil an: „Ich hoffe, du hast keinen frühen Termin, denn du musst mich fi**en.

Ich bin gekommen und noch mal gekommen, aber nach dem achten oder zehnten Mal war ich nach jedem Orgasmus geiler!“

Während ich im Büro anrief, das ich später kommen würde, verabschiedete sich eine lachende Sabine.

„Mutter ich habe dich gewarnt, als du sagtest, dass du das durchziehen würdest, dass er einen Weg finden würde, dass du es geil bereuen würdest!“

Zwei Stunden später war ich geduscht und ließ einen verschwitzten Brei namens Marlene zurück!

Seitdem waren die Sonntage bei Hans und Tea, die einzigen Tage, wo sie noch selber entschied, was sie trug. Oft betonte sie ihre Neigung, ihre Zeigefreudigkeit, aber immer ihre Weiblichkeit.

Nur wenn die Familie dabei war, hielten sich die Damen etwas zurück. Mein Bruder, der uns inzwischen zweimal bei so einem Essen samt Familie dabei war, wie auch der Sohn von Hans und Tea, konnten sich trotz der, für unsere Verhältnisse, braven Outfits der drei, nicht sattsehen. Wobei, die Frau meines Bruders, die wahrlich eine Schönheit war, eine Türkin mit den tiefsten Mandelaugen, die Mann sich vorstellen konnte, kam, beim zweiten Mal, gewagter als ich es je bei ihr gesehen hatte. Tausend und eine Nacht, trifft die Moderne, war die beste Beschreibung für die Wahl ihrer Kleidung.

Hans und ich hatten inzwischen sogar angefangen, die Termine, die bisher regelmäßig montagvormittags waren, auf den Nachmittag, wenn möglich sogar auf einen anderen Tag zu legen. Die Drei waren nach ihrem Schaulaufen immer unersättlich, sodass wir Männer von Sonntag auf Montag immer sehr gefordert wurden.

Alle, bis auf Marlene, die ja selbstständig war, hatten die nächsten zwei Wochen Urlaub genommen. Am Montag würden Hans und ich anfangen, mein Appartement auszuräumen. Die drei Frauen würden die Schränke der Damen in Kleiderkisten verpacken.

Auf Dienstag freuten sich die Damen am meisten, Ikea und andere Möbelgeschäfte standen auf den Plan. Möbel brauchten wir zwar, bis auf den Bürobereich, keine mehr, aber die Kleinigkeiten, wie sie es nannten, würden noch ein wenig Umsatz für die Geschäfte erzeugen.

Geldsorgen hatten wir keine, die Versteigerung der Funde vom Dachboden, war vor drei Wochen gelaufen und um es milde auszudrücken, es war ein voller Erfolg. Sie alleine brachte mehr, als wir für das gesamte Gelände gezahlt hatten. Dazu die Oldtimer und Youngtimer, wir brauchten eigentlich nicht mehr Arbeiten.

Das Geschäft von Marlene lief inzwischen auch besser den je, das Verteilen von Visitenkarten auf der Betriebsfeier, war sehr fördernd für ihr Geschäft gewesen. Sie konnte gar nicht genug Möbel restaurieren, um die Nachfrage zu befriedigen. Zum Teil wurde sich um Stücke gestritten, die erst in einem Jahr restauriert waren.

Das Leben war gut, nur eine Sache bedrückte uns drei, wir hatten noch keine Idee, wie wir es vertreten konnten, Eltern zu werden, bzw. Oma, ohne das Kind derselben Gefahr auszusetzen, wie die beiden Frauen in meinem Leben, es seit ihrer Pubertät erlebten.


Es wurde mal wieder ein schöner Tag unter Freunden. Dass die Damen sich einen Spaß daraus machten, ihre durch die Kleidung fast schon überbetonten Reize nutzten, um uns Männer in den Wahnsinn zu treiben, war ein Teil der guten Stimmung.

Uns beiden Männern war es den ganzen Tag vollkommen bewusst, welche Macht diese schönen Frauen über uns hatten. In unserem Schritt war es durchgehend eng.

Als wir drei am Abend wieder bei den Damen zu Hause waren, wurde es sehr intensiv. Nachdem mir der Rotschopf den ersten Druck abgeblasen hatte, nahm ich mir Marlene vor. Es war animalisch und schweißtreibend. Ich hatte die MILF in der Hündchenstellung in dem Bett fixiert und arbeitete wie eine Dampfmaschine, bis es mir zum dritten Mal kam.

Die beiden Frauen schrien ihre Lust nur so heraus. Wobei bei Sabine wurde es fast gefährlich, denn sie hatte ihren Orgasmus, während ich ihr in den Mund spritzte, sie musste einige Male husten, da sie wohl einen Tropfen in die Luftröhre bekam und zugleich hörte ihr Orgasmus nicht auf.

Marlene ritt auf ihrer Welle von dem Moment, wo ich eindrang bis Minuten nachdem ich sie wieder verließ. Ich selber war so geschafft, dass ich einfach zwischen die beiden Frauen fiel und einschlief.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, waren beide schon wach. Marlene hatte sich auf ihren Ellbogen abgestützt und grinste mich sinnlich an.

„Pierre, ich bin so froh, dass ich meine Tochter wecken konnte, in Hündchenstellung zu schlafen ist verdammt unbequem, aber geil war, was du zuvor mit mir gemacht hast!“

Ich lachte und antwortete: „Sorry, aber ich habe mich wohl übernommen.“

Die beiden Frauen kicherten und Sabine sagte: „Pierre, du gehst bitte in die Dusche und ziehst in deine Wohnung, in einer Stunde kommen die Leute von der Spedition!“

„Ok, bis nachher, wir werden wohl in zwei Stunden hier sein!“

Letzte Woche hatte ich das meiste meiner Möbel einer gemeinnützigen Organisation gestiftet, so waren nur noch mein Schreibtisch, der Bürostuhl und mehrere Kisten von den Packern in den LKW zu stellen.

Der Firmenwagen stand in der Garage der Bank und mit dem Mini würde ich selber fahren. Der Hausmeister kam vor der Spedition. Die Abnahme war in ein paar Minuten erledigt. Die Leute von der Spedition und der Hausmeister gaben sich die Klinke in der Hand. Vier Kerle, deren Physik typisch für ihren Beruf war, hatten innerhalb von zwanzig Minuten alle Kartons und verbleibenden Möbel im LKW verstaut. Zweimal wurde Aufzug gefüllt und so war meine Wohnung der letzten Jahre leer.

Während die Männer meine Sachen im LKW sicherten, fuhr ich schon einmal zu meinen Damen. Beide trugen heute praktische Arbeitskleidung, die trotzdem sehr feminin war. Schlichte Jeanskleider, die bis über die Knie gingen, dazu einfache Stiefel mit breiten acht Zentimeter hohen Keilen als Absatz.

Beide hatten ihre Haare zurückgebunden. Das Geschirr, was wir für das Frühstück genutzt hatten, war gespült und in den letzten Karton geräumt. In einer Kühltasche war der Inhalt des Kühlschrankes untergebracht. Im Treppenhaus fluchten zwei Mitarbeiter derselben Organisation, der ich schon meine überschüssigen Möbel geschenkt hatte. Sie waren dabei, das zerlegte Bett von Sabine in ihren Laster zu packen.

Sie waren leider nicht soweit fertig wie gehofft, so würden sie den Packern im Weg sein, die die Sachen, die wir in unser neues Zuhause mitnahmen, in den anderen Laster packen sollten. Ich hoffte, dass es nicht zu viel Verzögerung geben würde.

Als ich in der Wohnung meiner Grazien ankam, war das Chaos groß und zugleich beruhigend. Der gemeinnützige Verein war mit sieben Leuten angerückt. Sie würden die Küche und Sabines Zimmer mitnehmen, der Rest kam mit zu unserem Hof.

Drei Leute kümmerten sich um den Abbau und vier schleppten die Einzelteile über das Treppenhaus in den LKW. Sabines Zimmer war schon leer und in der Küche waren die Hängeschränke schon verschwunden. Die Techniker bauten gerade den Herd ab, danach fehlte nur noch der Kühlschrank, dann war die Elektrik abgebaut.

So wie die Leute sich dran hielten, würden sie fertig, bevor die Packer der Firma mit dem Bett und Schrank in Marlenes Zimmer fertig wären. Da beides wertvolle antike Stücke waren, sollten sie entsprechen vorsichtig behandelt werden.

Marlene und Sabine hatten schon mit dem Abbau angefangen, denn Marlene wusste am besten, wie diese alten Möbel behandelt werden mussten.


Drei Stunden später kamen wir in unserem neuen Zuhause an. Wir drei hatten alle ein breites Grinsen in das Gesicht gemeißelt. Wir waren so glücklich, dass es fast schon weh tat.

Die letzten Wochen waren stressig aber sehr erfolgreich gewesen. Der Vorbesetzter saß inzwischen für die nächsten Jahre im Gefängnis. Bei der Renovierung des Haupthauses wurden noch einmal zwei Waffen gefunden, die wiederum von der Polizei, der wir sie zur Registrierung übergaben, einem rechten Überfall gegen eine Synagoge bzw. einer Moschee zugeordnet werden konnten.

Es summierte sich, es war inzwischen unwahrscheinlich, dass dieser Mann, aber auch seine Frau das Gefängnis verließen, bevor sie das Zeitliche segneten. Sie hatte insgesamt 14 Jahre bekommen und er etwas mehr als 25 Jahre. Da beide schon über sechzig waren, würden sie wohl im Zinksarg herausgetragen.

Nachdem das erste Urteil gesprochen war, wurden die Kumpane ruhig. Das hatte zwei Gründe, die Platzverweise und exzessive Personenkontrollen im Bereich unserer Einfahrt. Im Januar haben wir zweimal mitbekommen, wie Nervensägen direkt verhaftet wurden.

Dann gab es auch noch die Versteigerung in Paris, es gab zwar einiges Hin und Her wegen einiger der Waffen, aber als die Versteigerung war, waren wir drei schon eine Woche in Paris und hatten Urlaub gemacht.

Das Ergebnis war erschreckend, wie viel Geld einige für Militaria und Nazi Symbole ausgaben. Allerdings, der Erlös aus der Veranstaltung und der erste Scheck meines Bruders, sorgte für ein finanzielles Polster, was sehr gemütlich war.

Die Werkstatt von Marlene viel aus diesem Grund noch ein wenig moderner aus, als geplant war. Sabine würde nun noch knappe zwei Monate als Bänkerin arbeiten und dann anfangen, einen Antiquitätengeschäft in der Frankfurter Innenstadt aufzubauen.

Was mich allerdings daran ein wenig nervte war, das beide Frauen nicht verrieten, was sie im Detail vorhatten.


Wir hatten von Anfang an eine klare Arbeitsteilung, Tea übernahm das Einräumen der Reste in der Küche, dass meiste hatten wir schon die letzten Wochen selber hergebracht, nachdem dieses Wunderwerk einer Einbauküche stand. Sie war nur durch einen Tresen für bis zu zwölf Personen vom Wohnzimmer getrennt. Dieser Bereich im Erdgeschoss war riesig. Die Küche hatte einen eigenen Ausgang zur Terrasse. In der Küche selber gab es einen kleinen Holzkohlegrill. Die Küche war der Traum eines jeden Kochs. Es gab jeden Schnickschnack, den man sich vorstellen konnte. Das war auch der Grund, warum Tea so heiß darauf war, heute zu kochen.

Sabine würde die Akten und Ähnliches in die beiden Büros sortieren.

Hans und ich hatten uns den größten Spaßfaktor, der zugleich die größte Plackerei war, herausgesucht, die Spielzeugkisten. Die Leute von der Spedition konnten wir nicht in unseren Wohnbereich unter das Dach lassen, das Andreaskreuz, was an Stahlkabeln hing und mit einem Motor heruntergelassen werden konnte, war einfach zu auffällig, von anderen Details mal ganz abgesehen.

Die Kartons mit Kleidung, SM-Spielzeug und was sonst noch unter das Dach musste, ließen wir sie in einen leeren Raum im ersten Stock tragen. Wir Männer würden die Sachen dann langsam nach oben sortieren. Auf dem ersten Stock waren die beiden Büros, ein kleines für mich und ein größeres für Mutter und Tochter. Dann kamen das Bett und der Schrank von Marlene in ein kleines Zimmer, was als Gästezimmer hergerichtet wurde.

Die Jungs von der Spedition kannten Marlene und ihr Temperament, wenn es um ihre alten Möbel ging, entsprechend vorsichtig waren sie mit den Teilen. Sie hatten aber Respekt vor dem Fachwissen und können dieser Frau. Alle vier brachten zuerst die Einzelteile hoch, mit der Hilfe von zwei der Männer baute dann die Amazone den Schrank wieder zusammen. Es war faszinierend, wie präzise sie die Männer anwies die einzelnen Teile zu positionieren. Ich stand an der Treppe und schrieb ein Schild mit Pfeilen, damit die beiden Männer, die die Kartons schleppten, es einfacher hatten die Ziele für die einzelnen Kartons zu finden.

Ich musste mir auf die Zunge beißen, als Marlene einen der Männer zusammen schiss, als er ihr wohl einen Gummihammer geben wollte: „Für wie unfähig hältst du mich, dass du mir einen Gummihammer anbietest?

Ist dir klar, dass jeder Schlag damit den Wert um 1000 DM verringert?“

Es waren mehrere Sachen, sie hatte sich noch immer nicht an den Euro gewöhnt, dann ihr Ton, Kaserne vom Übelsten und die kleinlaute Antwort von dem Riesen von Mann, der ihr den Hammer angeboten hatte. Drei Anweisungen später und sie sagte: „Wenn man weiß was man tut, ist Grobmotorig nicht notwendig!“

Nachdem nach zwei Stunden der Aufbau fertig war, half Marlene ihrer Tochter mit dem Einsortieren der Aktenordner. Nicht ohne vorher zu versuchen, mir und Hans zu helfen, was eher ein, was haben wir nun alles an Spielzeug und Fetischklamotten war.


Tea kam etwas später und brachte Schnittchen vorbei. Sie war in der Küche fertig und wollte wissen, wie lange die Packer noch brauchen würden, denn zu ihrem Trinkgeld wollten wir sie noch zum Essen einladen.

Sie mussten noch einmal in Marlenes alte Werkstatt fahren, um dort die letzten Reste zu holen, dafür hatten sie noch einmal zwei Stunden eingeplant. Marlene begleitete sie, es waren zwar schon alle Möbel aus der Werkstatt in ihrer neuen Werkstatt hier auf dem Hof, aber Werkzeug und Akten mussten noch geholt werden. Außerdem wollte der Vermieter der Halle die Abnahme machen und die Schlüssel haben.


Tea fuhr dann noch schnell einkaufen, während wir anderen schauten, in der verbleibenden Zeit möglich viel zu schaffen.


Es war viertel nach fünf, als die Leute von der Spedition Feierabend riefen. Hans und ich waren zufrieden mit dem, was wir geschafft hatten, es waren nur noch drei Kartons übrig. Sabine hatte auch gekämpft, aber die größte Hölle stand uns noch mit den Papieren von Marlene bevor. Die Dame hatte ein Talent, sich im Bereich des Kaufmännischen das Leben schwerzumachen.


Sieben alkoholfreie Weizen standen auf der Theke der Küche, ein süß gespritzter für Sabine und für mich ein saurer.

Wir alle schlugen kräftig zu, Tea hatte Grillfleisch und Würstchen besorgt, dazu gab es Salat, frisches Brot und Fritten. Gegrillt wurde in der Küche, das war etwas, was jeden Mann neidisch machen konnte.


Kurz nach sechs waren wir fünf Freunde alleine in der Küche. Satt, die Küche wieder sauber und die Spülmaschine am Laufen, grinsten wir uns gegenseitig an.

Nachdem Tea Hans etwas in das Ohr geflüstert hatte, hob er seine Augenbrauen, nickte und ging zum Kühlschrank.

Als Erstes ließ er aus dem Eisbereiter Eiswürfel in einen großen Sektkübel fallen, dann holte er eine sehr feine Magnumflasche Champagner aus dem Kühlschrank. Tea holte die passenden Gläser aus dem Küchenschrank.


Während Hans gekonnt die Flasche öffnete und die Gläser füllte, sprach Tea zu uns: „Pierre wir konnten deinem Wunsch nicht entsprechen, wir haben euch ein Einstandsgeschenk gemacht. Hans hat mir ein hartes Limit gesetzt, um dich nicht zu verärgern, aber da ich Zeit hatte, konnte ich es aus einer Konkursmasse ersteigern. Einmal Meissen für 24 Personen und Bleikristall für 24 Personen.

Du weißt selber, dass du bald, aus politischen Gründen, einige Leute hierher einladen musst und ihr hattet bisher nicht das passende Geschirr, nun schon.

Halt den Rand Jungspund!“, raunzte sie mich abschließend an, als ich etwas sagen wollte.

„Ich freue mich für euch, dass ihr einen Hafen für euch gefunden habt. Sabine pass auf den verrückten Kerl auf, er ist zugleich an ganz Lieber und Böser!“

Hier kicherte Sabine leise und wurde zugleich mädchenhaft rosa. Was mich dazu zwang, sie in den Arm zu nehmen und leidenschaftlich zu Küssen. Als wir uns nach einer gefühlten Sekunde wieder trennten, war Hans mit dem Champagner fertig und hatte seine Hand auf den nackten Rücken seiner Frau gelegt.

„Bevor wir anstoßen, müssen nun aber noch ein paar andere Neuigkeiten raus!“, kam es nun von dem älteren Herrn mir gegenüber.

Ein leises Ratschen mit der Armbewegung verriet mir, dass er den Reißverschluss des Kleides seiner Frau öffnete. Tea wackelte zweimal geschickt mit den Schulten und die Riemchen, die das Kleid noch hielten, glitten an Ihren Armen herab.


Wir drei waren sprachlos, nicht weil Tea nun mit nackten Busen vor uns stand, sondern die Veränderungen, die an ihm Geschehen waren. Es war keine Brust OP, die hatte sie nicht nötig. Nein es waren Piercings, die durch ihre Nippel gingen. Schwere goldene Stäbchen durchdrangen das delikate Fleisch und diese wurden von Halbkreisen in Position gehalten. Es war auch klar zu erkennen, dass die Warzen dahinter von einem Ring, ebenfalls aus Gold umschlossen wurden, sie konnten somit nicht anders, als permanent verhärtet zu sein.

Was allerdings noch auffälliger war, dass die zuvor blassen Vorhöfe und Warzen herzförmig mit einem Feuerwehrrot tätowiert worden waren. Es war eine perfekte Arbeit.

Dann ging Tea zwei Schritte zurück, um das Kleid aufzuheben und uns das Ensemble zu zeigen, was sie trug.

Sie trug denselben KG, wie meine Beiden und ein weißes Latexkorsett, das die eindeutige Handschrift von Steffen trug. Sie trug unauffällige, hautfarbene, aber hochwertige österreichische Ware. Die Sandaletten waren vom selben Lindgrün wie ihr Kleid, was sie inzwischen über eine freie Stuhllehne gelegt hatte.

„Tea und ich haben unsere Kündigung zum 31.05 nächsten Jahres eingereicht. Wir haben mehr Geld, als wir ausgeben können und wollen noch was vom Leben haben, solange wir können.

Außerdem wollen wir im Winter unser Eheversprechen erneuern, Pierre willst du der Zeuge sein?“

„Gerne!“

„Dann dieses Jahr endlich mal wieder Ski fahren in Garmisch!“, kam es zurück.

„Ich fahre kein Ski, sondern Board!“

„Schon klar, wie lange bleibst du noch im Laden?“, kam es nun von Tea.

„Länger als ihr, aber was mir mehr unter den Nägeln brennt, was habt ihr zwei im stillen Kämmerlein ausgetüftelt?“

Tea lachte und Hans grinste, während er zur Garderobe ging, um in seiner Jacke nach etwas zu suchen, er wollte wohl, dass Tea antwortete, was ihr sichtlich peinlich war.

„Hans du liebenswerter Schuft!“, rief sie ihrem Mann hinterher. Der lachte und ließ sich nicht stören.

Ich genoss es irgendwie, wie es Tea immer bewusster und peinlicher wurde, dass sie die einzige Halbnackte im Raum war. Das war auch der Grund, warum meine beiden noch ihre Kleider trugen. Dem freundschaftlichen und zugleich sanft schadenfrohe Grinsen meiner beiden konnte ich entnehmen, dass es ihnen sehr wohl bewusst war, was hier gerade gespielt wurde.

„Ok, Augen zu und durch!“, kam es nun von Tea.

„Ich habe in den letzten Monaten gemerkt, dass mir das Toppen, vor allem von Hans immer weniger gebracht hat. Irgendwie war es mir schon fast lästig.

Hans hat es auch gemerkt und kam eines Tages mit einem Liebessklavinnen-Vertrag für mich.

Seine Worte waren: 'Ich liebe dich auch ohne ihn, aber ich kenne dich, wir haben bisher drei Liebesverträge geschlossen, immer wenn sich etwas in unserer Ehe oder Sexualität geändert hat, ich denke, das ist das, was du willst und brauchst. Es wird außerdem sehr wahrscheinlich unser Letzter sein!

Deswegen dieses Mal nicht durch Unterschrift oder Kusssiegel in sieben Tagen hast du in diesem Piercingstudio einen Termin. Entweder gehst du hin und akzeptierst, was ich für dich entschieden habe oder wir leben so weiter wie bisher!'

Der Termin war Anfang März, die Woche habe ich sehr schlecht geschlafen, nicht weil ich Angst hatte, sondern weil mich der Gedanke erregte. Pierre du kennst seine Fetische?“

„Ja, die kleine Gothik Litfaßsäule, war das einzige Spielzeug, was dir jemals ein wenig Sorgen gemacht hat!“

„Stimmt, ich werde nach und nach noch mehr Farbe in die Haut bekommen, er plant das sehr sorgfältig. Ich werde ihm meine Haut für seinen Genuss zur Verfügung stellen!“

„Wie total ist es?“

„Ich möchte das die Details zwischen mir und Hans bleiben, aber ich denke, es ist irgendwo zwischen Marlene und Sabine. Da Hans mich so liebt mit einer Tendenz zu Sabine!“

„Wir haben noch keine Verträge, da ich noch immer nicht genau weiß, wie ich den besonderen Zustand der beiden einbinden soll.

Außerdem hatten wir mit den Vorbereitungen für den Umzug Zuviel um die Ohren!“

„Pierre, darum bist du so gut, du hast immer im Gefühl, was gerade geht und was nicht!

Das Talent hast du auch immer wieder in der Bank bewiesen, aber auch gerade in der Beziehung mit deinen Beiden!“, kam es nun von Hans, der wieder zurückgekommen war und neben mir Stand und seine eigene Frau mit gierigen Augen ansah.

Dann legte er sein Handy, was baugleich mit meinem war, auf den Tresen. Ich zog meines aus der Hemdtasche und grinste ihn an. Zwei Dumme ein Gedanke und drei Frauen schlossen die Augen, stöhnten vor Vorfreude und Respekt vor dem, was auf sie zu kam.

Schnell hatten wir den Damen ein wenig Stimulanz im Schritt gegönnt.

„Pierre, du hattest mich und Tea im März gefragt, ob ich der Notfall-Schlüsselherr für deine beiden werden könnte. Da wusste, ich schon das Tea auch einen bekommen würde. Daher habe ich dich damals auf heute vertröstet, wobei der Termin stand nicht so eindeutig fest.

Tea ist nicht mehr berechtigt, so eine Verantwortung zu übernehmen, aber ich würde mit Freuden dieses Ehrenamt übernehmen!

Außerdem, kannst du dasselbe für mich und Tea machen?“

Er legte dabei einen Briefumschlag auf den Tresen vor mir.

„Augenblick!“, rief ich, während ich in mein neues Büro joggte, wie abgesprochen stand die kleine schwarze Geldkassette auf dem Schreibtisch. Etwas abgehetzt, kam ich wieder zurück. In der Kassette befanden sich zwei ähnliche Briefumschlage.

Sie beinhalteten die Telefonnummer des GSM-Moduls, den Crypto-Code und einen Schlüssel, falls die Elektronik einmal versagt.

Der Code hatte nur das Recht den Keuschheitsgürtel per SMS zu öffnen.

Wir Männer spielten noch einmal kurz mit der Anwendung für die Steuerung, die Damen mussten sich nun an den Lehnen der Stühle festhalten, um vor Erregung nicht von ihren Stühlen zu rutschen. Dann nahm ich mir die Zeit, die Daten für Tea's KG einzupflegen, danach sendete ich eine Kontrollnachricht, was sofort klappte. Hans machte dasselbe bei meinen Zweien, bei Marlene hatte er sich beim Crypto-Code vertippt, so musste er es noch einmal korrigieren.

„Nun sollten wir endlich anstoßen!“, sagte Hans.

Er ging zu seiner Frau, nahm sie in den Arm und spielte, wie nebenbei mit einem Nippel, während er ihr mit ausgesuchter Höflichkeit ein Glas reichte. Ich gab meinen beiden auch ihre Gläser und stießen wir an, wobei Marlene den Trinkspruch sagte: „Auf das alles so kommt, wie wir es erträumen und das, was wir nicht erträumt haben, besser ist!“


Versonnen hielten wir Männer unsere Frauen im Arm und alle genossen die Stille des Augenblickes. Sabine war die erste, die die Stille durchbrach: „Das war mein letzter Alkohol für heute, ich will meine erste Nacht im neuen Haus nicht verschlafen, bevor Pierre seinen Spaß mit mir hatte. Dabei hatte sie ein wunderbar geiles Glitzern in den Augen.

„Ihr schlaft hier!“, kam es von Marlene, zu Hans.

„So war es geplant und wie ich meine Sau so sehe, braucht sie bald ein Bett, aber nicht zu schlafen!“

Zu meiner Überraschung beschwerte sich Tea nicht über die Worte ihres Mannes, sondern begann ihren halbnackten Körper an ihm zu reiben.

„Aber vorher möchte ich euch noch was zeigen, Schatz kommst du?“, er hielt ihr ganz Gentleman die Hand hin und führt sie zum Esstisch.

„Pierre kannst du bitte den Stahl öffnen?“

Innerhalb von zwei Sekunden war das geschehen und danach fuhr ich die Reizung bei meinen beiden runter, ihr Verstand würde sich sonst bald verabschieden und dafür war es noch ein wenig zu früh.

„Kommt und seht es euch an!“, kam es nun von Hans.

„Mein Gott ...“, kam mehr gestöhnt als geflüstert, aber trotzdem kaum hörbar von Tea.

Tea lag mit dem Rücken auf dem Tisch, die Beine breit gespreizt. Hans versperrte uns bewusst die Sicht, bis wir näher vor dem Tisch standen. Er macht einen Schritt zur Seite, sodass wir sehen konnten.

Ich Pfiff leise durch die Zähne, Sabine und Marlene zogen scharf die Luft durch die Zähne.

Tea hat einen perfekten Pfirsich, als Scham. Sie war so perfekt, dass wir weder die inneren Schamlippen noch die Klit sehen konnten. Auch hier war ein Herz tätowiert worden, in diesem nicht zu übersehenden Rot. Die Spitze zeigte nach unten und nutzte die perfekte Linie als Mitte für die Tätowierung. Die beiden oberen Bögen des Herzens trafen sich genau am Beginn des Schlitzes.

Dann machte Hans was Überraschendes, er hatte plötzlich einen Marderhaarpinsel in der Hand und fuhr vor unseren Augen ganz sanft am Schlitz entlang.

„Ist deine Frau nicht schon geil genug?“, fragte ich ihn.

„Schon, aber es geht um etwas anderes!“

Danach steckte er langsam und grinsend den dünnen Griff von oben in den Schlitz.

„Du hast getroffen, er gehört wie immer dir!“, stöhnte Sekunden später Tea.

Eine kleine Drehung im Handgelenk und ein kleiner, überraschend fetter Ring tauchte auf, der waagerecht durch die folgende Klit gestochen war.

„Er auch?“

Hans nickte mit einem diabolischen Lächeln, was ich meinem Freund in diesem Kontext einfach nicht zugetraut hatte. Die Klit war auch gestochen worden, sodass ihre Farbe zum Herz passte. Inzwischen sabberte der Schritt von Tea, Hans hatte sie wohl vorher unauffällig sauber gewischt.

„Hans, das ist heftig, aber ich glaube, ich wäre da gerne dabei gewesen.“

„Ich bin froh, dass du nicht dabei warst ...“, kam es mit einer überraschenden Jungmädchenstimme von Tea.

Hans lachte und ging zum Kopf seiner Frau und flüsterte ihr etwas in das Ohr.

„Nein, bitte nicht!“, stöhnte die gereifte Schönheit. Wir konnten zugleich sehen, dass der Gedanke sie extrem anmachte. Ihre Scham zuckte, sodass es aussah, als hätte sie einen Orgasmus und eine Menge ihres natürlichen Gleitmittels floss aus ihr heraus.

Als Hans anfing die Nippelpiercings, als Drehknöpfe zu missbrauchen, stöhnte unsere Freundin laut auf, um dann mit ihrer Geschichte zu beginnen.


Tea brauchte lange, um uns alle Details zu erzählen. Es lief darauf hinaus, dass Hans und Tea seit Jahren private Eheverträge hatten, in denen sie ihre Beziehung definierten. Aufgrund der Änderung von Tea‘s Geisteshaltung, war Hans im Februar zum Schluss gekommen, dass sie einen Neuen brauchten. Der Unterschied war alleine im Titel zu sehen: ‚Vertrag für meine geliebte Ehesklavin‘!

Der Titel löste bei mir ein sehr böses Grinsen aus. Als sie dann sagte, dass der Vertrag nicht unterschrieben wurde, sondern durch den Besuch im Studio für die Tätowierungen und Piercings abgeschlossen wurde, musste ich schlucken. Ich kannte Hans und seine Fantasien lange genug, um zu wissen, wie weit sie auf dem Gebiet gingen.

Wie erwartet, hatte er ihr keinerlei Entscheidungsfreiheit gelassen, was für Veränderungen an ihrem Körper vorgenommen wurden.

Es war ein Sonntag, als ihr Körper seine permanenten Zeichen erhielt. Sie und die Künstlerin waren für sechs Stunden alleine. Normalerweise würde man niemals eine frisch tätowierte Fläche direkt piercen, aber es war in diesem Fall psychologisch notwendig, so kam wohl noch ein in der Scene bekannter Chirurg dazu und half. Sie erläuterte sogar die medizinischen Details, es war ein extremer Aufwand von Hans getrieben worden, damit seiner geliebten Frau trotz dieser besonderen Beanspruchung nicht negatives geschah.

Was allerdings der erogenste Teil in der gesamten Erzählung war, wie Tea während dieser Marathon-Sitzung immer erregter wurde und als von den Warzen zur Scham gewechselt wurde. Sie kam wohl äußerst brutal, als ihre Klit gestochen wurde. Sie schlief, als ihre Piercings gesetzt wurden.

Mich, aber auch meine beiden Frauen ließ die Erzählung nicht kalt. Nach dem ersten Drittel der Erzählung hatte ich Sabines Zunge tief in meinem Hals und meine Hände waren mit ihren Knospen beschäftigt. Marlene stand hinter mir und rieb ihren Körper an mir.

Als Tea fertig war, sprach Hans mich an: „Entschuldige, dass ich dich störe, aber ich habe eine Bitte, da du mehr Erfahrungen mit Verträgen für Sklavinnen hast wie ich, kannst du die Tage über unseren schauen?“

Ich löste eine Hand von dem Busen meiner Geliebten, um ihm meinen Daumen zu zeigen und dann zog ich die beiden Feuchtgebiete in unser neues Schlafzimmer, zwei Etagen über uns.
56. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 24.07.20 19:37

Mein Blasehase - 023 Nun sind sie Blank

Nachdem wir nun auf unserem Hof lebten, pendelte sich alles überraschend schnell ein. Die KGs dienten inzwischen als einziger Wecker im Haus, wobei nur noch Marlene nach vier Wochen morgens kam. Sabine hatte mir eine besondere Bitte gestellt, die ich nicht ablehnen konnte. Sie wollte nur noch kommen, wenn ich mich in ihr entlud.

Marlene hatte bei diesem Gespräch auch etwas auf den Tisch gebracht, wovor ich mich selber immer wieder gedrückt hatte.

„Pierre, unsere Beziehung läuft wirklich gut. Wir haben inzwischen einen gewissen Status Quo erreicht, wie wäre es, wenn wir den einmal schriftlich fixieren?“

„Ein Vertrag?“

„Ja, wenn ich sehe, wie er bei Hans und Tea funktioniert, der Gedanke alleine ist sehr anregend!“

Ich nickte Marlene zu und schaute zu Sabine, die zuvor ihren Wunsch mit dem Abspritzen in ihr und ihren Orgasmen ausgesprochen hatte. Sie grinste unschuldig, aber ihre Augen verrieten sie.

So blieb mir nichts Anderes übrig, als je einen Vertrag für die beiden zu erarbeiten und doch musste ich gestehen, ich tat es mit größtem Vergnügen. Besser gesagt, ich erarbeitete vier Verträge.

Je einen nur für uns im Privaten und einen, der unser offizielles Zusammenleben rechtlich klären sollte. Wir hatten zwar schon einige Details in verschiedenen Dokumenten geklärt, aber hatten keines, in dem diese Details zusammengefasst wurden. Ich hatte diese offiziellen Verträge schnell durch den Rechtsanwalt, noch bevor ich mir Gedanken über die Versionen unserer privaten, erotischen Verträge machen konnte.


Marlene war diejenige, die mein Problem verstand, als wir auf dem Weg zum Notar waren.

„Schwiegersöhnchen, ich habe mit Hans und Tea beim letzten Treffen über deinen Kampf geredet, sie konnten es nicht verstehen.

Heute, nachdem Sabine und ich dich ein wenig in die Richtung gedrängelt haben und deine Reaktion darauf macht es so klar, dass es schon komisch ist!“

Sabine und ich sahen die elegante Amazone verwirrt an. Was sie zu einem schallenden Lachen brachte.

„Du liebst uns zu sehr!“

Mehr sagte sie zu dem Thema nicht, zumindest konnte ich nichts mehr verstehen. Die zwei, die auf der Rückbank saßen, tuschelten und kicherten leise und ich versuchte mir einen Reim darauf zu machen.


An diesem Tag besuchten wir nicht nur vormittags den Notar, wir hatten nachmittags auch einen Termin bei einer Schönheitsklinik. Der Plan, beide Frauen per Laser permanent zu enthaaren, schaffte aufgrund der hellen, empfindlichen Haut von Sabine, einige Probleme. Die Klinik war zwar nicht unsere letzte Hoffnung, aber sie hatte einen guten Ruf und wenn sie uns abraten würde, Laser als Methode zu nutzen, blieb nur noch übrig, jede einzelne Haarwurzel mit Strom zu Tode zu erschrecken.

Da es, wenn ich die beiden zur Ärztin begleitet hätte, zu viele Fragen aufgeworfen hätte, wartete ich im Auto auf sie. Beide waren sehr nervös, nicht wegen der Behandlung, sondern weil ich sie ohne ihre Keuschheitsgürtel losschickte, sogar zu dem eher braven BH passende Höschen trugen meine beiden Grazien.

Damit sie entspannter in die Klinik gehen konnten, nutzte ich die Stimulationsmöglichkeiten, sobald wir den Notar verließen, auf das Extremste. Als ich in einen kleinen Waldweg einfuhr, bettelte Sabine darum, ihre Reizung zu dämpfen, sie wollte nicht ohne mein Sperma kommen.

„Komm nach vorne, lass deine Bluse und Rock hinten!“, rief ich meiner Fee zu, als wir auf dem Waldweg anhielten, weit genug von der Straße entfernt, dass der Wagen nicht mehr zu sehen war.

Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie sich die Knöpfe der Bluse abgerissen hätte, so eilig hatte sie es.

Was dann in meinem Schritt passierte, konnte man nur mit: „Süße Hölle trifft Industriestaubsauger“, beschreiben.

Das Gestöhne der beiden hatte mich die letzte halbe Stunde schon so aufgegeilt, dass mein erster Abgang innerhalb weniger Minuten, um nicht zu sagen, Sekunden geschah. Das reichte, um Sabine mitzureißen. Marlene kam, als Sabine es in ihrer Lust nicht schaffte alles Sperma im Mund zu fangen, sondern die letzten beiden Schübe im Gesicht empfing.

Nachdem der erste Druck weg war, fingen wir an zu lachen. Sabine reinigte sich von meiner Eiweißsoße mit ihren Fingern und Marlene schaute ein wenig wehmütig. Ich hatte die Reizung der Damen inzwischen ein wenig runtergefahren, wir hatten noch drei Stunden Zeit bis zu unserem Termin in der Schönheitsklinik.

Meine kleine Rothaarige und nur mit KG und Strümpfen bekleidete Geliebte kuschelte sich verliebt an mich und wir begannen über alles Mögliche zu sprechen.

Nach ein paar Minuten landeten wir bei Hans und Tea als Thema. Tea blühte so extrem auf, in der neuen Definition ihrer gemeinsamen Beziehung, dass es inzwischen sogar ein Thema im Firmeninternen Buschfunk war. Es gab wie so oft das Gerücht, dass sie wohl einen neuen, jüngeren Liebhaber hätte. Als meine beiden dies hörten, lachten sie herzhaft. Wir wussten ja, was sich geändert hatte.

„Pierre wusstest du eigentlich, dass Susanne für diese Neuorganisation der Beziehung, zwischen den beiden indirekt verantwortlich war?“, kam es für mich völlig überraschend von Marlene.

„Nein, wie meinst du das?“

„Nun, wir hatten mehrere Treffen mit Hans, Tea, Susanne und Steffen wegen unserem Laden in der Innenstadt. Bei einem, scheinbar hatten sie am Wochenende zuvor gemeinsam eine Fete besucht, fragte Susanne Tea, warum sie immer so zwanghaft versucht dominant zu wirken!“

Das war ein doppelter K.O. Zum Einen ich hatte Tea selber schon öfter als Domina erlebt, zum Glück nie als Spielpartner, denn sie war eine echte Painqueen, aber nun mit dem Satz von Susanne, machte es Sinn. Sie war nicht dominant, sondern ließ ihren Frust raus, deswegen war sie nun glücklicher als je in ihrem Leben. In der Firma wurde sie nicht mehr so genervt, da sie nur noch da war, um ihrer Nachfolgerin zu zeigen, wie der Hase läuft und Hans schenkte ihr all seine Liebe, in dem er ihr zeigte, wie er sie wollte. Alles zu der Beziehung und ihrer Art zu leben und zu lieben, passte nun perfekt zusammen. Der größere Hammer allerdings war, dass ich nun indirekt erfuhr, wie groß der Plan von Sabine für den Laden war. Außerdem wenn Steffen und Susanne im Spiel waren, würde es sicherlich auch eine erotische Abteilung geben. Ich entschloss diese neue Information erst einmal zu ignorieren, solange sie mich nicht um Hilfe fragten.

Das nächste was angesprochen wurde, war unsere private Regelung, unser Vertrag. Ich musste ihnen gestehen, dass ich noch nicht wirklich weitergekommen war. Es war erschreckend, wie tiefe Gefühle einen bei so etwas behindern konnten.

„Pierre, ich halb da mal einen Vorschlag!“, schnurrte als Antwort Sabine zwischen meinen Beinen und zwischen jedem Wort, ließ sie ihre Zungenspitze sanft über die Unterseite meiner Eichel gleiten. Dass unter ihren eifrigen und zärtlichen Bemühungen, mein Penis wieder voll geschwollen war, ist nicht weiter verwunderlich.

„Was denn?“

„Mutter und ich haben beide so eine grobe Idee was rein sollte, würde es dir helfen, wenn wir dir morgen mal eine Stichwortliste zukommen lassen?“

„Sehr!!!“, Marlene bekam einen Lachkrampf, als sie meine gestöhnte Antwort hörte, Sabine konnte ein echtes Luder sein. Sie hatte sich meinen Kolben in den Hals gerammt, während ich ihr meine Antwort gab. Sie atmete nun durch die Nase, Schamhaar gefilterte Luft. Da ich nur per SMS die KGs steuern konnte, war eine Feinsteuerung nicht möglich, also gab es die große Klatsche. Alles auf Volldampf, für drei Minuten und dann alle zwei Minuten nur ein Stimulator an, in einem scheinbar zufälligen Wechsel. Klit, Scheideneingang, Mittig im Kanal, G-Punkt, After Eingang (vielleicht besser Ausgang) und dann tief im After.

Ich war der erste, der seine Lust herausschrie, gefolgt von Sabine, die inzwischen so etwas wie ein Sperma im Mund Fetisch entwickelt hatte. Marlene hob ab, als wir anderen beiden sanft wieder landeten.

Als Marlene wieder zu Atem gekommen war, beschwerte sie sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Kerl willst du diese alte Frau umbringen, für den KG brauchst du einen Waffenschein!“

Ich lachte herzhaft und war froh, dass ich schon alles im Schritt der beiden deaktiviert hatte.

„Macht euch mal frisch, wir haben noch Zeit was zu essen, es soll ein recht gutes italienisches Restaurant in der nächsten Ortschaft geben und Zeit haben wir noch mehr als genug.“

Die Damen brauchten eine Viertelstunde, von ‚Gott sehe ich durchgefickt aus‘ zu ‚ich bin eine perfekte Frau‘. Das in dem Kofferraum des Wagens inzwischen ein recht großer Koffer mit Ersatzkleidung, Handtüchern und allgemeinen Notwendigkeiten einer Frau, um sich aufzuhübschen, vorhanden war, half ihnen dabei ungemein.

Ich für meinen Teil genoss die Aussicht, wie die beiden nur noch mit KG, Heels und Strümpfen bekleidet sich darum kümmerten, wieder öffentlichkeitstauglich zu werden.


Das Essen war gut. Auf dem Parkplatz des Restaurants öffnete ich beiden die KGs und sie zogen die passenden Höschen zu ihren BHs an. Zuvor mussten sie allerdings ihre Grotten mit großen Handtüchern trockenlegen.

Bevor beide ihre Höschen über ihre Beine streiften, zeigten sie beide mit noch einmal ihre inzwischen mit gut einen Zentimeter langen Haaren bedeckten Schatzkästchen.

Als wir ein paar Kilometer weiter auf dem Parkplatz vor der alten Villa standen, die die Klinik beherbergte, sagte Marlene: „Ich vermisse den Stahl um meine Hüften, ganz zu schweigen von der permanenten Füllung, komm Tochter bringen wir es hinter uns!“

Sabine nickte zustimmend und so verließen sie den Wagen. Ich blieb im Wagen und würde etwas lesen während ich auf sie wartete. Mutter und Tochter gemeinsam in einer Schönheitsklinik, um sich enthaaren zu lassen war schon grenzwertig, so hatten wir uns entschieden, dass ich im Wagen auf sie warten würde.

Es dauerte über drei Stunden bis sie wieder erschienen. Beide hatten eine gute Laune, wenn auch etwas Leid in Sabines Gesicht zu sehen war.

„Wie war’s?“, war meine erste Frage als sie auf der Rückbank Platz genommen hatten.

„Mutter hat es einfach, ich habe die A-Karte gezogen!“, kam es von Sabine.

Marlene kicherte bei dem Ausbruch.

„Sabine, wie meinst du das?“, fragte ich nach.

„Nun, an Beinen, Armen und sonstiges Körperhaar können sie mit Laser entfernen, aber unter den Achseln und im Schambereich ist die Haut zu empfindlich für eine Laserbehandlung!“

„Elektro?“

„Ja und es ist eine Hölle, unter den Achseln tut es nur weh.

Die Scham dagegen ist peinlich!“, sie wurde nun rot und versteckte sich im Schoß ihrer Mutter.

Ich schaute Marlene mit fragenden Augen an, die tröstend den Kopf ihrer Tochter streichelte.

„Zuerst war es wohl wie unter den Armen, aber dann wandelte sich der Schmerz in Lust. Wenn ihre beiden Orgasmen nicht so laut und feucht gewesen wären, wäre es ihr wohl nicht so peinlich!“

„Verstehe, Sabine dir ist klar, dass du trotzdem wieder her musst!“

„Pierre!“, kam es entsetzt und ein wenig weinerlich von Sabine.

Marlene und ich bissen uns auf die Zungen, um nicht durch unser Lachen weiteres Öl auf das Feuer der Scham zu kippen.

„Marlene, bei dir?“

„IPL, ähnlich wie Laser, nur schneller und weniger aufwendig, sie gehen bei mir von acht bis zwölf Sitzungen aus, bis ich endgültig blank bin, also nie wieder etwas nachwächst! Die nächsten sechs Termine sind alle vier Wochen, dann der letzte nach acht Wochen!“

„Das ist so unfair, schmollte die kleine Fee. Wenigstens 12 Termine, alle vier Wochen. Wahrscheinlich sogar 18. Wenn ich jedes Mal so abgehe, wenn die Frau meine arme jungfräuliche Scham malträtiert, was für eine Schlampe bin ich dann?“

„Meine geliebte, kleine, unschuldige Schlampe!“

Das waren wohl die passenden Worte gewesen, denn sie sah nicht mehr ganz so niedergeschlagen aus.

„Pierre, kann es sein, dass es dich anmacht, wenn ich von einer Frau in den Wahnsinn getrieben werde?“, kam es nun schmollend und einem gefährlichen Glitzern in den Augen von Sabine.

„Nur wenn ich es befohlen habe!“, Angriff war meist die beste Verteidigung.

Hier kicherten beide Frauen.

„Fahr nach Hause, wir sollten die nächsten Stunden die malträtierte Haut schonen, inklusive wenig Stoff!“, kam es mit einem sinnlichen Ton in der Stimme von Marlene.

Kurz hintereinander flatterte etwas in meinem Blickfeld auf den Beifahrersitz, als ich hinüberblicken konnte, waren es die beiden Höschen.

Es war zum Glück ein schöner Tag und der Poolbereich war fertig. So frönten wir der simplen Freude eines Spätnachmittags des nackten Nichtstuns.

Beide kicherten, als ich mir es nicht nehmen ließ, mit großen Plexiglasplatten, ihnen den Zugriff auf ihre eigene Scham zu verwehren. Ich hatte sie von Marlene für die Liegen anfertigen lassen, so konnten sie komplett nackt in der Sonne liegen und mit ihren Händen machen, was sie wollten, aber der Bereich unterhalb des Bauchnabels war unerreichbar.

Als ich beide mit Sonnencreme einrieb, war es erstaunlich, wie empfindsam sie auf die leiseste Berührung im Bereich der Scham regierten, das lag nicht nur daran, dass sie enthaart wurden. Dadurch das der Bereich insgesamt so selten berührt wurde, hatten die Körper der beiden Frauen dafür ein besonderes Verlangen.

Ich konnte nicht aus meiner Haut, ich positionierte meine Sonnenliege so, dass ich bei beiden bequem an den Schritt kam.

Diese Zeit war ein wunderbares Erlebnis, beide Frauen fingen sehr schnell an zu betteln und unter den Liegen sammelten sich Pfützen, die eindeutig kein Schweiß oder gar Urin waren.

Die Sonne hing noch ein gutes Stück tiefer, als ich wieder Hunger bekam und zugleich war mir bewusst, dass ich die beiden, so nicht hängen lassen konnte. Marlene hatte sich von beiden zumindest oberflächlich am besten unter Kontrolle. Sie spielte die Unnahbare, allerdings verrieten sie zwei Tatsachen, sie hatte die Beine neben der Liege abgestellt, so dass sie offenstand und jede Berührung, die auch nur in die Nähe der Scham oder gar des Kitzlers kamen, wurden von einem Seufzen der Lust begleitet.

Auf der anderen Seite Sabine, sie zeigte, wie sehr sie dem Wahnsinn nahestand. Sie zappelte bei jeder Berührung vor Lust und akustisch machte sie jedem Porno Konkurrenz.

Ich stand auf, als der Druck auf meiner Blase zu groß wurde, um ihn zu ignorieren. Eigentlich wollte ich die Stange Wasser in das zum Pool gehörende Bad bringen. Aber Marlenes Aufforderung, sie endlich zu fi**en brachte mich auf einen anderen Gedanken. Es war einiges an Konzentration und Selbstbeherrschung notwendig, bis ich spürte, dass der Strahl meine Blase verließ und durch mein inzwischen nur noch halb geschwollenes Glied seine Bahn nach außen suchte. Ich hatte gut gezielt, die ersten Milliliter trafen die Scham von Marlene, was einen Schrei der Lust bei ihr auslöste. Es wurde zu einem lautlosen Schrei, als ich den scharfen Strahl ein paar Zentimeter tiefer lenkte und die Lustknospe voll traf. Sie kam die gesamte Zeit während ich mich auf ihr entleerte.

Nachdem ich mich so erleichtert hatte, holte ich den Gartenschlauch und begann den versauten Boden in dem Bereich sauber zu spülen. Als das Wasser endlich nicht mehr warm war, richtete ich den eiskalten Strahl genau auf Marlenes Scham, die wie erschlagen auf der Liege hing. Diesmal war der Schrei zu hören, der Schock des kalten Wassers, löste eine erneute Welle der Lust bei ihr aus und zitternd kam sie erneut.

Nachdem ich sicher war, dass der Bereich und Marlene sauber waren, nahm ich eine kleine Kostprobe mit der Zungenspitze von ihrer Klit, legte ihr den KG an und entfernte die Platte.

Sabine lag geil und fröhlich kichernd auf ihrer Liege und grinste mich frech an. Frei nach dem Motto, mich kannst du ja nun nicht mehr anpissen.

Was ich bei ihr tat, damit hatte sie nicht gerechnet. Ich hatte bisher nie so recht die Möglichkeit gehabt, sie zu schmecken, also was es die perfekte Gelegenheit.

Es war wie verflucht, egal was ich tat, sie genoss es, aber sie kam nicht. Sie wollte kommen, das konnte man spüren, um nicht zu sagen, schmecken, aber die Klippe schien nicht überwindbar zu sein.

Als ich merkte, dass meine Zunge langsam aber sicher ihre Kondition verlieren würde, kam Marlene zu Hilfe. Sie warf ihrer Tochter Handschellen zu, die diese sofort nutzte, ihre Hände unter der Liege zu fixieren. Dann entfernte sie das Plexiglas und sagte: „fi**k ihren Mund, sie braucht deinen Saft!“

Dann ging sie pfeifend in Richtung unseres Hauses, um uns in unserer Lust alleine zu lassen.

Ich legte mich auf meine Geliebte und die Neunundsechzig arbeite wie eine Zauberformel, die weibliche Rakete unter mir startete durch. Sie kam endgültig und mit einem Zittern, bei dem ich Angst bekam, dass die Liege unter ihr zusammenbrechen würde, als ich mich in ihrem Mund entleerte.

„Danke, das war der schönste Orgasmus meines Lebens!“, hauchte sie müde lächelnd, nachdem sie auch den letzten Rest Sperma in sich aufgenommen hatte.

Ich reinigte sie mit einem feuchten Lappen, zärtlich und liebevoll, bevor ich ihr den KG anlegte. Schlafend trug ich sie zurück und legte sie auf das Sofa im Wohnzimmer.

Marlene hatte schon mit den Vorbereitungen des Abendbrotes begonnen, ich war erfreut zu sehen, dass sie sich die Zeit genommen hatte, ein Paar Latexstiefel mit 14'er Absatz anzuziehen, das passende Korsett lag auf der Theke.

Das Leben war perfekt.
57. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 31.07.20 23:48

Mein Blasehase - 024 Definitionen

Unser Leben erreichte eine Perfektion, die mich denken ließ, dass es zu schön war, um real zu sein. Es gab nur ein paar Kleinigkeiten, die mich störten.

Zum einen war Sabine optisch perfekt, aber trotzdem körperlich ein wenig aus der Form. Das war aber etwas, an dem wir alle arbeiten konnten, zum Pool gehörte ein fünf mal sechs Meter großer Raum, den wir in den letzten Wochen zu einer Muckibude gestalteten. Sabine wurde verdonnert, täglich zweimal zwanzig Minuten zu trainieren. Ich selber fing auch an, jeden Tag wenigstens dreißig Minuten auf den Geräten zu verbringen. Susanne vermittelte uns einen Trainer, der jeden Freitag für eine Stunde vorbeischaute. Sogar Marlene kam vorbei, wenn er da war.

Nach dem zweiten Treffen mit ihm war klar, woher Susanne ihn kannte, er war der Freund von Steffen. Er war nicht besonders groß, aber ein Bär von einem Mann. Gepflegt, mit dem selbst gewählten Image eines Bären. Lange Haare in Braun, was man eigentlich langweilig nennen müsste, die aber durch die sanften Wellen elegant, fast feminin wirkten. Sie fielen, wenn er sie offen trug, bis zu seinem Hintern. Dann eine dichte Körperbehaarung, die eigentlich nicht möglich war. Sie lag optisch kurz vor einem Pelz, war aber, wie sein Kopfhaar, gepflegt und unnatürlich gleichförmig. Marlene fragte ihn einmal danach, er antwortete: „Genetik und dann viel Pflege, ein Freund ist mein Friseur, er widmet sich zweimal die Woche der Fellpflege, wie er es nennt!“

Marlene war nach den Besuchen von Bär, was auch der Name war, unter dem er uns vorgestellt wurde, besonders rollig.

Dass Sabine praktisch nach jedem Orgasmus sofort einschlief, hatte einen doppelten Grund, ihre Fitness und dass sie ihren Körper darauf trainiert hatte, dass sie vor dem Schlafen kam. So würde es noch einiges an Zeit kosten, bis sie nach dem kleinen Tod die Augen einfacher offenhalten konnte.


Was aktuell auch nervte, waren die Grabenkämpfe im Büro. Dadurch, dass Hans und Tea gemeinsam ihren Abschied nahmen, kamen alle aus ihren Löchern gekrochen, die eine Chance rochen, einen Profit aus diesen Veränderungen zu ziehen.

Es zeigte sich, wie weitsichtig die Entscheidung von Tea gewesen war, unsere Freundschaft innerhalb der Firma unter Verschluss zu halten. So wusste ich vor fast jedem Versuch meine Abteilung in eine Andere zu integrieren, die Personalstärke zu reduzieren, oder Ähnliches bescheid, bevor es offiziell wurde und konnte diese Versuche im Vorfeld entschärfen. Fast alle initialen Meetings zu diesen Themen konnte ich zu meinem Vorteil und dem meiner Mitarbeiter entscheiden.

Aber dieser unsinnige Mehraufwand nervte mich ungemein. Dann kam ein Schuss von oben, auf den Hans gewartet hatte und wir nicht wussten, wie wir ihn abwehren sollten. Hans hatte einen Informatiker als Nachfolger für seinen Posten bestimmt. Er kannte die Systeme aus dem FF und war auch mit den betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten vertraut, da er Wirtschaftsinformatik studiert hatte. Aber einige im Vorstand wollten BWL auf so einer Position sehen. Ich war ihr Mann der Wahl, ich hatte mir die notwendige Kompetenz erarbeitet und kannte unsere IT-Systeme aus Benutzersicht besser als jeder andere in meiner Position. Der Vorschlag, der gemacht wurde, war eigentlich sogar sehr gut, aber ich hatte keine Lust, auf die mehr Arbeit, die es bedeuten würde, diesen Job vernünftig zu machen. Hans und ich brauchten bis nach meiner Hochzeit, den Vorstand von dieser Idee abzubringen, ohne dass sie bemerkten, dass ich nicht weiter aufsteigen wollte.


Das Letzte, was mich störte, war das traurige Gesicht meiner beiden Frauen, als sie erfuhren, dass ich zum zweiten Mal Onkel wurde. Es tat mir mehr als nur in der Seele weh, hier konnten wir aktuell nichts machen.


Es war nun zwei Wochen her, seitdem die Damen ihren ersten Termin für die Enthaarung hatten und Freitag halb zwei, ich hatte keine Mittagspause gemacht, da ich schon um zwei das Büro verlassen wollte, als mein privates Telefon klingelte.

„Du musst mich abholen, Mutter ist im Krankenhaus!“, kam es aufgeregt von Sabine. Innerhalb von drei Minuten hatte ich mit meinen Leuten alles geklärt und war auf dem Weg zum Wagen.

Sabine stand an der Bushaltestelle, sodass ich sie sofort einpacken konnte und mit einer grenzwertigen Fahrweise fuhr ich zu dem Krankenhaus, wo Marlene lag. Es hatte wohl einen Unfall mit der Bandsäge gegeben. Wie schlimm wusste Sabine nicht, nur das es ihre Mutter eine Konserve gebraucht hat. Sie hatte somit eine Menge Blut verloren.

Wir hatten Glück, dass der Feierabendverkehr noch nicht eingesetzt hatte und wir so zügig zu dem Krankenhaus kamen. Eine Dreiviertelstunde nach dem Anruf von Sabine standen wir am Empfang und Sabine fragte, immer noch ziemlich aufgelöst, nach ihrer Mutter. Sie war inzwischen in ein Zimmer gelegt worden.

Als wir in das Zimmer kamen, schaute uns eine verlegen grinsende Marlene an: „Sorry, dass ich euch erschreckt habe, aber bis auf den Blutverlust war es nur ein Kratzer!“

„Kratzer?“, kam es von mir, Sabine war zu verwirrt, um ein Wort herauszubekommen.

„Ja, die Ärzte musste ich außerdem überzeugen, dass es kein Selbstmordversuch war, sondern ein peinlicher Unfall.“

„Marlene?“, sie verstand meine verwirrte Frage, die hinter ihrem ausgesprochenen Namen stand und hielt ihren linken Arm Hoch, der am Handgelenk bandagiert war.

„War meine eigene Blödheit, man sollte, bei dem, was ich gemacht habe, ein Stück Holz nehmen und nicht die Hand, ein Finger wäre für mich schlimmer gewesen.

So kann ich also von Glück reden, dass es vier Stiche und eine Blutkonserve gewesen sind und nicht mehr. Morgen kann ich wieder nach Hause, könnt ihr mir allerdings noch was für die Nacht und Frisches für Morgen bringen? Ich habe meine Kleidung von den Schwestern wegwerfen lassen, ich habe einfach zu lange gebraucht, den Druckverband anzulegen.“

Ich atmete tief durch, ging zu Marlene und flüsterte ihr ins Ohr: „Hast du mir einen Schrecken eingejagt, wenn du wieder komplett fit bist, werde ich dich 24 Stunden stündlich kommen lassen und wenn du mir danach noch nicht fertig genug aussiehst, verlängere ich es um weitere 24!“

Sie sah mich mit großen Augen an und wiederholte nur: „Stündlich?!?“

Ich lächelte boshaft und nickte, sie war zuvor schon blass gewesen, nun konnte sie sich vor einer weißen Wand verstecken.

„Pierre was hast du Mutter gesagt?“, kam es verwirrt und erschrocken von Sabine.

„Das sie besser auf sich aufpassen soll und sobald sie wieder auf dem Damm ist, eine Erinnerung deswegen von mir bekommt!“

Sabine nickte, löste sich von mir und umarmte ihre Mutter. Ich nahm das zum Anlass, loszuziehen und die Sachen, die Marlene für die Nacht und ihren Weg nach Hause brauchte, zu holen.

Zum Glück schaute ich noch kurz in die Werkstatt, es sah aus, als hätte man dort einen Splatterhorrorfilm gedreht. Zum Glück hatten wir schon einen Reinigungsdienst, der auch Industriereinigung machte. Ich rief den Chef an und informierte ihn über das Problem. Als er hörte, dass Marlene nichts Ernsthaftes passiert war, musste er lachen. Denn der Grund warum ich die Werkstatt so schnell wie möglich gereinigt haben wollte, war Sabine, sie würde sich nur unnötig aufregen. Er versprach ein Team zu schicken, nachdem ich mit dem Aufschlag einverstanden war. Da die Firma im Industriegebiet auf der anderen Seite des kleinen Ortes saß, dauerte es nicht lange, bis die beiden Mitarbeiter kamen.

Als sie den Schlamassel sahen, schluckten sie und entschuldigten sich, da sie die Polizei anrufen mussten. Ich verstand, was sie meinten und rief Marlene an.

„Marlene, ich wollte die Werkstatt reinigen lassen, wegen Sabine!“

„Danke, du hast was gut bei mir!“

„Die Jungs sind Profis, sie müssen die Polizei anrufen, weil es ein Tatort sein könnte!“

„Ups da hab ich gar nicht dran gedacht!“

„Hast du 110 oder 112 genutzt?“

„112, warum?“

„Weil man das dann am Telefon klären kann!“

„Danke, die Kleine ist gerade im Kiosk uns was zu trinken besorgen, wie lange wirst du noch brauchen?“

„Noch eine Stunde, falls es länger dauert, sollen die Jungs die Türe nur zu ziehen, es ist ja nur ein Schrank in der Werkstatt!“

„Auf dem Schreibtisch in der Werkstatt liegt mein Schlüsselbund.“

„Nein, der ist im Mini, ich habe ihn gesehen und dann mitgenommen, als ich mein Handy geholt habe, um dich anzurufen!“

„Junge du bist Gold wert, das WC in der Werkstatt ...“

„Habe ich schon gesehen, ich gehe jetzt zu den Reinigungskräften und kläre das mit der Polizei, dann sollte dein vergossenes Blut Geschichte sein!“

„Hört sich an wie ein Kriegsepos!“

Ich lachte und verabschiedete mich.

Das Thema Polizei war auch schnell geklärt, dadurch das die Rettungssanitäter über Funk klären konnten, dass es genauso war, wie ich es erzählt hatte.

Die Beiden waren schnell und gründlich. Außerdem zahlte es sich aus, dass der Boden der Werkstatt komplett geglättet worden war. Eine Dreiviertelstunde später machten die Beiden Feierabend und ich drückte Beiden noch einen Zehner in die Hand.

Ich holte ein Nachthemd von Marlene und eines ihrer Jeanskleider für morgen. Sie hatte kein Korsett an, wenn sie in die Werkstatt ging. Nachdem ich alles, was die Frau brauchte, im Auto hatte, rief ich sie sicherheitshalber noch einmal an. Wie erwartet brauchte sie noch zwei Kleinigkeiten, an die kein Mann denken würde.

Als ich dann wirklich alles eingepackt hatte, ging ich noch einmal in die Werkstatt und schaute in den Kleiderschrank, der dort stand. Ich wollte wissen, was Marlene trug, wärend sie ihrer Arbeit nachging.

Ich konnte sie in dem Moment wirklich Foltern, sie hatte Sicherheitsschuhe, aber scheinbar hatte sie die noch nie getragen. Dann alte Jeans und T-Shirts. Zumindest die Schutzbrille sah benutzt aus. Eindeutig war diese Frau eine Künstlerin, vor allem eine Überlebenskünstlerin.


Die Strecke bis zum Krankenhaus war nicht lang, keine vier Kilometer, aber es war Freitag und ich stand im Stau, hätte ich das Fahrrad genommen, wäre ich schneller gewesen. Selbst zu Fuß, aber ich saß fest. Als ich nach 15 Minuten immer noch keinen Meter weitergekommen war, rief ich Sabine an und sagte Bescheid. Dann hatte ich eine Idee. Ich rief einen sehr talentierten, schwulen Schneider in Darmstadt an. Der sollte zum einen seinen Partner zurückpfeifen, da es heute kein Training geben würde. Zum anderen wollte ich wissen, ob die verrückte Idee, die ich hatte, umsetzbar war.


Eine halbe Stunde später war ich endlich wieder bei den Damen im Zimmer. Die Stimmung bei beiden war fast schon hysterisch komisch zu nennen. Scheinbar war eine Schwester wegen dem KG von Marlene neugierig gewesen, was mich wunderte, dass sie nicht versucht hatten, ihn abzunehmen.

Als ich sie fragte, kam eine schwammige Antwort: „Der Doktor schien dich zu kennen!“

„Ok, was auch immer. Ich habe dem Bären abgesagt, heute kein Training, wie ich ihn kenne, werden wir nächste Woche dafür doppelt so hart ranmüssen!“

Wir blieben noch bis um acht in der Klinik, gerade als wir zwei uns verabschieden wollten und Marlene fragte, ob ich sie gegen zehn in den Schlaf schießen könnte, kam der Doktor, besser Frau Doktor.

Die sah mich und lief hochrot an, was ich ihr nicht ganz verdenken konnte, sie war die Sub, die an jenem Abend auf dem Tisch lag, als ich Susanne besser kennenlernte.

„Hallo Martina, lange nicht gesehen. Ich hoffe, dir geht es gut. Das Studium hast du inzwischen auch erfolgreich abgeschlossen.

Danke dass du meiner Schwiegermutter in spe geholfen hast!“

Das war der Moment, wo sie Schnappatmung bekam. Sie war wohl davon ausgegangen, dass wir, da ich den Keuschheitsgürtel öffnen konnte, in einer etwas anderen Beziehung standen. Wo sie gar nicht einmal so verkehrt lag.

„Marlene und Sabine kennen Susanne und diese besondere Bestellmethode!“, ich bin wirklich kein netter Mensch. Das war etwas viel für die junge Frau, sie ließ sich auf einen der Stühle fallen und versuchte, ihre Gefühlswelt ins Reine zu bringen.

Marlene versuchte, ernst zu bleiben und verlor sichtlich diesen Kampf in vielen kleinen, aber schnellen Schritten. Sabine schaute mich dagegen giftig an.


Das Erste, was die Ärztin sagte, war: „Ich hatte gehofft, dass du nicht mehr da bist, die Besuchszeit ist seit zehn Minuten um!“

„Bin ich eine so unangenehme Erinnerung?“

„Nein im Gegenteil!

Zugleich zu wissen, dass ich nicht die Passende für dich war, war wie ein harter Entzug!“

„Das tut mir leid, hätte ich damals etwas besser machen können?“

„Ja, du hättest an dem Abend nicht so perfekt sein können, aber zugleich will ich diese Erinnerung nicht missen!“

„Können wir erst meinen Job machen. Ich bin für die Frau aktuell medizinisch verantwortlich!“

Ich nickte und Martina ging schnell und sachlich durch ihre Fragen und Untersuchungen. Wenn es keinerlei Überraschungen geben würde, konnten wir die Amazone morgen Nachmittag abholen. Die Beobachtung war wegen der Blutkonserve notwendig.

Dann wandte sich Marlene an mich: „Sie hat, als ich nach dem Keuschheitsgürtel fragte, gesagt, dass es medizinische, wie auch psychologische Gründe hätte. Dann viel dein Name und ich dachte nur, was für ein Bullshit.

Dann erinnerte ich mich an eine deiner Doktrin. Sage nichts, wenn du nicht die Wahrheit sagen möchtest!“

Sabine kicherte, Marlene lachte schallend, beide waren schon ein paar Mal an diese Mauer des Schweigens von mir gestoßen.

„Das fällt unter ärztliche Schweigepflicht!“

„Verstanden!“

„Beide haben ein hormonelles Ungleichgewicht, was wohl nicht behandelbar ist.

Die Wirkung ist, dass beide permanent in einem Zustand der Hitze sind!“

Martina schaute mich mit großen Augen an, aber auch meine beiden Frauen.

„So wie ich vor dieser letzten Fete?“

„Ja, aber ohne das ich was dafür machen muss!

Außerdem scheint es erblich zu sein!“

„Wollt ihr Kinder?“

Deswegen war Martina eine hervorragende Ärztin, sie sah nie nur das Körperliche, sondern auch die weiteren Folgen, für ihre Patienten.

„Ja, aber nur wenn es eine Behandlung gibt!“, kam es von mir etwas resigniert.

„Ich mache hier noch sechs Monate meine Assistenz, dann wollte ich bei meinem Vater einsteigen. Kommt dann vorbei, ich werde mal die Kollegen, die in die Forschung gegangen sind, fragen, ob sie eine Idee haben. Habt ihr die ICD?“

„Die was?“, kam es synchron von Marlene und Sabine.

„Ok, verstehe!“, Martina schaute nachdenklich zu Marlene.

„Wenn sie von alleine in einen Zustand kommen, wie den, den du bei mir erzeugt hast. Wie groß ist der maximale Zyklus?“

„Irgendwo zwischen 12 und 48 Stunden!“, kam es von Marlene.

„Deswegen wohl auch das Einzelzimmer?“

Marlene nickte, es war eine Zusatzversicherung, die sie für beide abgeschlossen hatte, sodass sie die Möglichkeit hatten, sich zu erlösen, wenn sie in eine Klinik mussten.

„Aber dann ist der Keuschheitsgürtel ja sinnlos!“, kam es verwirrt von Martina.

„Nun, gegessen hat sie, Schwestern und Ärzte werden sie heute nicht mehr stören, oder?“, fragte ich Martina.

„Ja, warum?“

„Marlene, ich habe mir deine Sicherheitskleidung angesehen!“

Sie wurde bei meinem sehr zynischen Ton blass.

„Um Mitternacht darfst du schlafen, bis dahin tickt bei dir die Stunde!“

Ich holte das Smartphone raus und startete ein Programm, was wellenförmig die Stimulation steigerte und dann nach einer Stunde die Reizung für zehn Minuten auf dem Maximum hielt und dann innerhalb von zehn Minuten auf null ging. Nur um am Ende dann wieder von vorne zu beginnen, dreimal würde sie diesen Zyklus erleben.

Martina lachte, schüttelte den Kopf und verließ uns mit dem Hinweis, dass die Besuchszeit vorbei sei.


Wir gingen noch einen Döner essen. Wir wollten noch nicht zum Hof, wo sie nicht auf uns wartete. So gingen wir noch am Main ein Runde spazieren. Es war eine laue und sternenklare Nacht.

Als wir an einem Hochsitz vorbeikamen, flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich habe es nötig, lass uns hochgehen!“

Ich grinste sie an: „Das kostet dich was!“

Sie verstand sofort, worauf ich hinaus wollte: „Natürlich blas ich dir einen, Schatz!“

„So billig wird das nicht, du willst doch sowieso immer meinen Saft im Mund, wenn du kommst. Da musst du schon mehr anbieten!“

„Pierre du bist fies!“, kicherte sie. Die Anspannung viel bei diesem Flirt zwischen uns ab.

„Nein, ein Genießer, ich habe deinen schönen Körper schon viel zu lange nicht ohne deine Klamotten gesehen!“

„Mach deinen Rucksack auf!“, in ihm hatte ich die Sachen für Marlene zum Krankenhaus geschleppt, nun hatte ich ihn automatisch leer geschultert.


Als ihr Blazer von ihr in den Rucksack gesteckt wurde, startete ich für sie dasselbe Programm wie für ihre Mutter, aber nur einmal.

Dann kamen der Rock und die Bluse. Sie trug einen grünen, fast weißen Balconette BH und schlichte hautfarbene Halterlose. Dazu schwarze Lackballerinas.

Als die Sachen alle in meinem Rucksack waren, griff in das vorderste Fach und holte ein kleines, einfaches Schloss heraus, es war offen.

„Der Schlüssel ist in meinem Schreibtisch!“, mit diesen Worten drückte ich ihr das Schloss in die Hand.

Sie verstand was es bedeutete und was ich wollte. Sie umarmte mich und küsste mich stürmisch. Ich merkte, wie sie mir den Rucksack auf den Rücken hob. Sie verschloss ihn, während sie mich küsste.

Ich genoss, ihr nachzuschauen, während sie die Leiter aufreizend mit dem Hintern wackelnd hochkletterte und folgte ihr dann schnell.

Ich hatte eine Lederjacke übergeworfen, die ich nun auf dem Boden ausbreitete, sodass sie es bequemer hatte.

„Du hast eine Stunde!“, war das Letzte, was ich ihr sagte.

Es war eine Stunde voller Lust, Hingabe und Liebe.

Ich röhrte wie ein Hirsch, als wir beide zur gleichen Zeit unseren Höhepunkt hatten.

Ich zog sie auf meinen Schoß, sobald ich genug Kraft dafür hatte. So knuddelten wir noch einige Minuten, die auch eine Stunde gewesen sein konnten.

Sabine schrak auf, als ein Motorrad knatternd auf dem Weg, den wir gekommen waren, vorbeirauschte. Der Fahrer bemerkte uns nicht im Hochsitz, aber für meine Geliebte war es genug, um ihr ihre Situation bewusst zu machen.

„Pierre, das ist Wahnsinn, dass du mich dazu gebracht hast, das zu tun!“, kam es zugleich erregt und anklagend von ihr.

Ich drückte sie nur fest an mich und küsste sie noch einmal intensiv, um ihr zu zeigen, dass es genau das war, was ich jetzt wollte.

Dann machten wir uns auf den Weg zum Auto. Meine praktisch nackte Fee klammerte sich an meinen Arm, um sich zu bestätigen, dass ich bei ihr war. Wir begegneten niemandem, während wir schweigend am Main entlang unsere Nähe genossen.

Als wir im Auto waren, sprach sie die ersten Worte seit dem Hochsitz.

„Dir ist klar, dass du zu Hause noch mal ran musst. Ich hatte Angst und diese Angst hat mich dermaßen aufgegeilt, dass es wehtut!“

Ich lachte bei ihrer Aussage und meinte nur: „Ah, ist da jemand eine Exhibitionistin?“

Was sie mit ihrer Faust auf meinem Arm beantwortete, was mehr ein Streicheln, als ein Boxen war. Um ihr das Warten zu versüßen, startete ich den Vibrator an ihrer Klit, schön sanft und pulsierend.

„Du Schwein und doch liebe ich dich dafür, du weist immer genau, was mein Körper oder Seele braucht!“

Ich schwieg und startete den Motor, um möglichst schnell in unser Bett zu kommen. Die Optik, Situation und Geräuschkulisse ließen mich auch nicht kalt. Ich hatte eindeutig zu wenig Platz im Schritt.

In der Wohnung angekommen, flitzten wir zum Bett und ich bekam noch nicht einmal die Zeit die Hose auszuziehen. Sabine tackelte mich förmlich auf unser Bett und öffnete, so schnell es ging, meine Hose, um mein Zepter in ihren Mund zu bekommen.

Es war einfach animalisch und wunderschön. Es dauerte keine fünf Minuten, bis ich mich in ihrem Mund entlud und sie davon in ihren eigenen Strudel der Lust gerissen wurde.

Wie üblich schlief sie danach ein. Ich machte mich dann in Ruhe bettfertig und sortierte die kleine Frau in meinen Arm, bevor ich auch in das Traumreich entschwand.


Am nächsten Morgen erwachte ich alleine, ich hatte lange geschlafen. Es war Samstag und ich erinnerte mich, dass Marlene gestern einen Unfall hatte. Das ließ mich aufschrecken. Ich hörte, wie Sabine scheinbar mit einem Tablett die Treppe hoch stöckelte. Das Klirren von Tassen war zu hören, ebenso wie das Klacken von Absätzen auf dem Parkett der Treppe.

Ich stand auf und öffnete die Türe für meine Zukünftige. Sie sah zum Anbeißen aus. Sie hatte ihre Haare in den letzten Monaten wachsen lassen und waren nun nicht mehr schulterlang, sondern ein paar Zentimeter länger. Sabine trug sie gerade als Twintail, was sie noch mädchenhafter wirken ließ. Dazu eine schlichte weiße Schürze mit Spitzenbesatz, wo links und rechts ein wenig ihres Busens hervorlugte. Weiße Nylons und Pumps komplettierten diesen zugleich unschuldigen, wie auch hocherotischen Look.

Ein Blick auf das Tablett zeigte mir, das sie nicht alles auf einmal getragen hatte. So joggte ich in die Küche, während sie unser Frühstück im Bett vorbereiten konnte. Wie erwartet stand ein zweites Tablett mit den restlichen Sachen bereit.

Aneinander gekuschelt frühstückten wir und unterhielten uns über alles Mögliche, was uns in dieser Woche passiert war. Als wir zu dem Unfall von Marlene kamen, musste Sabine erleichtert aufkichern, dass ihrer Mutter nicht mehr passiert war.

„Sie missachtet eine Menge Sicherheitsstandards!“, kommentierte ich ihre gute Laune.

„Ich weiß, sie weiß das und versucht, vorsichtig zu sein, aber wenn sie dran ist, kommt erst die Kunst, dann ihr Körper. Es ist ja nicht ihr erster Unfall in der Art.

Irgendwie ist es ein Wunder, das sie noch alle Finger hat!“

„Dann ist es gut, dass ich da eingreifen werde!“

Sabine schaute mich ungläubig an: „Wie willst du das schaffen?“

„Ich spiele die Herr Karte!“

Beinahe hätte Sabine ihren Kaffee im Bett verschüttet, so sehr musste sie lachen.

„Wenn du das schaffst, ist es ein Wunder. Sie ist ein vollkommen anderer Mensch, wenn sie in der Werkstatt hantiert, da lässt sie niemanden mitreden!“

„Deswegen werde ich dafür sorgen, dass sie die Werkstatt nur betreten kann, wenn es sicher ist!“

Sabine schaute mich mit großen Augen an, lächelte mich dann sinnlich an.

„Wenn du das schaffst, bin ich dir was Großes schuldig!“

„Ich nehme ein Eis!“, kam es von mir flapsig zurück, denn der Ernst, mit dem sie das sagte, machte mich nervös.

Sie bemerkte es und ignorierte es und auch nicht, nur ihre Augenbraue zeigte mir, dass ich sie ernster nehmen sollte.

Ich brachte die Sachen für den Kühlschrank und dreckige Geschirr in die Küche. Sabine sollte noch im Bett bleiben. Während ich die Reste des Frühstücks beseitigte, ließ ich eine neue Kanne Kaffee blubbern.

Mit der Thermoskanne und meinem Laptop bewaffnet, ging ich wieder hoch. Sabine hatte es sich auf unserer Spielwiese von Bett schon bequem gemacht und zeigte, dass sie auf einen Orgasmus für sich und einen Blowjob für mich hoffte.

Dieses Mal hatte ich mehr Kontrolle über die Möglichkeiten des KG von Sabine, da ich den Laptop anschloss. Auch die Motoren hatten mehr Möglichkeiten, da sie mehr Energie hatten als von den Akkus.

Ich telefonierte mit Marlene, während ich dieses Spiel langsam anging. Sabine schien es zu genießen, dass ich ihre oralen Künste so selbstverständlich annahm.

Marlene war gut drauf, allerdings schienen die drei Runden gestern Abend, doch ein wenig heftig gewesen zu sein. Denn sie bettelt förmlich, dass die 24 Stunden Strafe erst in ein paar Wochen umgesetzt würde. Ich ließ sie betteln, ohne ihr eine Antwort zu geben, denn ich hatte dies sowieso so geplant, ein wenig Unsicherheit, tat ihr jetzt gerade gut.

Sabine, die ich mithören ließ, kicherte, während sie meinen Schwellkörper tief in ihrer Kehle hatte, ein wunderbares Gefühl.

„Pierre du Ferkel, Sabine bläst dir gerade einen!“, kam es plötzlich von Marlene.

„Du bist nur neidisch, das kann ich ändern!“

„Nein, ich habe genug!“, kam es schnell und nervös von Marlene. Im Hintergrund konnte ich hören, wie das Essen von Marlene geliefert wurde.

„Dann einen guten Appetit und viel Spaß!“

„Du Schwein!“

Ich legte auf und startete dasselbe Programm wie gestern Abend, allerdings nur 1,2-mal, sie sollte kurz die Angst haben, dass ich sie wieder auf eine Reise schickte.

Sabine musste aufhören, mich zu verwöhnen, denn sie konnte nicht mehr, so sehr war sie aufgrund des Schlagabtausches zwischen mir und ihrer Mutter am Lachen.

Als sie wieder genug Luft hatte, machte sie weiter und ich nutzte den Laptop, um ihr zu zeigen, dass sie ein wenig Fahrt aufnehmen sollte.

Danach standen wir auf, Sabine ging duschen, während ich kurz den Rasierer nutzte und meine Mundhygiene in Ordnung bracht. Sabine war vollkommen im Weibchen-Modus, sie hatte heute schon einmal geduscht, sie wollte nur kurz den Schweiß abwaschen, so ließ sie die Heels und Strümpfe an, sie wollte mich mit ihrer Schönheit garen.

Ich musste sie aus der großen Dusche werfen, als ich auch duschen wollte, sonst hätte sie noch einmal mein Zepter mit ihrem Mund in den Himmel geschossen, aber dann hätten wir heute nichts mehr auf die Reihe bekommen.

„Zieh dir schon mal das Kleid an, was du nachher tragen möchtest, wenn wir deine Mutter abholen!“, befahl ich ihr und begann, mir die Haare zu waschen.

Wir trafen uns in ihrem Büro wieder, ich hätte es wissen müssen, als ich ihr beleidigtes Grinsen gesehen hatte, als ich sie nicht an mein Glied ließ.

Sie hatte ein schlichtes weißes Sommerkleid übergeworfen, was an ihr hing wie eine zweite Haut. Das hing mit der Tatsache zusammen, dass sie scheinbar noch einmal in dem Kleid geduscht hatte, es war heute unerträglich warm, so war das physikalisch kein Problem, aber optisch bereitete es mir eine wunderbar schöne Hölle.

„Biest!“, war mein ganzer Kommentar dazu, gestern hatte ich wohl ein schlafendes Monster geweckt.

„Was denn?“, kam es so unschuldig von ihr zurück, das selbst ich es fast glauben konnte.

Ich atmete ein paar Mal durch und konzentrierte mich auf das, was Anstand. Sabine hatte gesagt, dass sie soweit mit ihren Planungen waren, dass sie die Webseite in Angriff nehmen konnten. Ich hatte über einen Bekannten schon die Domain für Marlene gesichert, der sollte nun auch das Design und den Aufbau der Technik übernehmen.

Ich rief ihn an und trotz, dass es Samstag war, war er sofort voll bei der Sache. Seine Firma überlebte mehr schlecht als Recht im Moment, dank 9/11 war die Wirtschaft ja immer noch am Boden und nicht jeder hatte wie wir das Glück von gefüllten Kassen für einen Neuanfang.

Sabine übernahm das Reden, die beiden Frauen hatten sich einige Gedanken gemacht. Sie hatten sich auch schlaugemacht, was möglich war und wie aufwendig so was war. Ich war tief beeindruckt über die Professionalität der Planung von Sabine, sie musste einigen Leuten mehr als nur ein paar Löcher in den Bauch gefragt haben.

Auf der anderen Seite kamen einige wenige Fragen, meist nur, um sicherzustellen, dass er alles korrekt verstanden hatte.

Nach anderthalb Stunden war Sabine durch mit ihrem Monolog. Sie legte ihr Planungsdokument auf Seite und grinste mich breit an und ich wusste, jetzt kam eine Bombe, von der ich nichts wusste.

„So, nun zum Schluss brauchen wir ein zweites Design, grundsätzlich mit denselben Parametern, also hohe Qualität optisch wie auch inhaltlich, nur dieses Mal für SM-Möbel!

Wenn möglich wollen wir für Beides dasselbe Backend benutzen, nur das Frontend soll auf einer anderen Domain laufen!“

Ich schluckte, deshalb die ganzen Treffen mit Susanne, sie haben im Endeffekt dasselbe vor, was sie mit der Kleidung machte, nur mit Möbeln. Ich fing an zu kichern. Sie hatten mich vollkommen kalt erwischt. Vor allem wusste ich nicht, was die andere Seite davon hielt.

„Also wie bei Susanne?“, kam es nun aus dem Lautsprecher.

„Ja, du hast ihre Seite auch gemacht?“

„Pierre hat mich an sie empfohlen! Pierre deine Geheimnisse sind bei mir sicher, du hast diese Firma erst möglich gemacht und vor allem halten deine Empfehlungen sie am Leben!

Wenn dein Bruder nicht so IT-feindlich wäre, hätte ich mehr als einmal den Konkurs anmelden müssen!“

„IT-Feindlich? Das ist mir neu.“

„Besser vielleicht, dass er es nicht mag vor einem Monitor zu sitzen, so schickt er mir von allen neuen Fahrzeugen die Bilder und die Beschreibung und zahlt die Contentpflege, das hat mir schon so manches Mal den Kopf gerettet!“

Ich grinste und erinnerte mich an ein Gespräch mit meinem Bruder zu dem Thema, dass er mehr als zufrieden mit der Arbeit war. Er konnte das machen, was er wollte und zugleich sah seine Webseite besser aus, als wenn er es selber machen würde.

Es war alles soweit geklärt, Sabine faxte das grobe Konzept, was sie hatte, zu ihm und er würde innerhalb der nächsten Woche ein Angebot schicken, warnte uns noch vor, dass es nicht billig würde.

„Preiswert, das reicht vollkommen!“, war meine Antwort darauf. Unser Gegenüber lachte und verabschiedete sich.

Nun war es Zeit, Marlene abzuholen, das Kleid war inzwischen fast trocken, da es am Körper getrocknet war, sah es wie aufgesprüht aus. Leider war es keine Option den KG zu entfernen, denn der zeichnete sich wie ein Unterhöschen unter dem eng anliegenden Kleid ab.

Zugleich brachte es mich auf eine Idee, die ich mir notierte, sie würde noch wichtig werden, in meinem Leben nach der Bank.

Danach fuhren wir zum Krankenhaus. Marlene war fertig für den Abflug. Sie hatte noch Eisenpräparate für die nächsten drei Wochen bekommen. Die Fäden mussten nicht gezogen werden, so gab es keine Folgetermine in der Klinik, nur bei ihrem Hausarzt sollte sie in vier Wochen ein kleines Blutbild machen lassen.

Als wir im Wagen saßen, fragte Marlene uns, ob wir schon zu Mittag gegessen hatten, was wir verneinten, dann wolle sie nun zum Steakhaus.


So hatten wir noch einen ruhigen Samstag, Sabine informierte ihre Mutter, dass die Webseite auf dem Weg sei und was sonst noch in den paar Stunden, wo sie nicht zu Hause gewesen war, vorgefallen war.

Als das Thema von der Nacktwanderung der letzten Nacht aufkam, kommentierte es die ältere der beiden Frauen: „So du hast diesen Kelch gekostet und er schmeckt auch dir!“

Was bei Sabine eine wunderbare Röte auslöste und bei Marlene ein sinnliches Lächeln.


Der Anrufbeantworter blinkte, als wir endlich wieder im Haus waren, es war Steffen, der unbedingt mit mir sprechen musste.

„Ich habe deine Idee fertig, allerdings ist mein Bärchen stinkig mit dir!“

„Häh, wieso denn das?“

„Nun, der Mann hatte Lust und ich bin in der Werkstatt versackt.

Als er mich dann um Mitternacht anrief, wo ich blieb und ihm erklärte, was ich gerade für dich machte und es noch ein paar Stunden dauern würde, war er etwas angepinkelt, wobei das hätte ihm gefallen.“

Danach hörte man ein Klatsch und ein Autsch von Steffen und das volle, tiefe Lachen eines Mannes.

„Wie wäre es, wenn wir Morgen vorbeikommen, dann könnt ihr das verpasste Training nachholen und Marlene den Sicherheitsanzug anprobieren!“

„Am besten beim Training!“

„Sadist, aber dann wissen wir, ob er genug Bewegung zulässt und der Körper nicht überhitzt!“

„Gut, Tea und Hans werden aber auch da sein, ihr kennt sie ja auch, also kommt am besten gegen 11 und denkt daran, dass es was Gutes zum Essen gibt!“

„Gut dann haben wir ein Date!“

Natürlich waren meine Beiden neugierig, aber sie mussten sich bis morgen gedulden.


Die Nacht war intensiv, nachdem Sabine meinen ersten Druck abgeblasen hatte und sich mit einem zufriedenen Grinsen umdrehte und Sekunden später gleichmäßig atmend schlief, gönnte ich mir Marlenes Arsch, das erste Mal, während sie den KG trug.


Ich hatte nur eine sanfte Stimulation des G-Punktes und Klit aktiviert, bevor ich den Plug, der als Batteriehalterung diente, aus dem Keuschheitsgürtel schraubte. Der Strom kam nun komplett von dem Steuermodul, was am Laptop hing.

Ich nahm sie von hinten, ohne viel Federlesens, denn ich hatte sie, seitdem wir mit dem Essen im Restaurant fertig waren, vorgekocht.

Sie ging ab, wie ich es nicht für möglich gehalten hatte. Sie schrie, fluchte und genoss jede Sekunde. Ich war froh, dass ich erst vor ein paar Minuten mich in Sabines Mund ergossen hatte, sonst hätte ich keinerlei Möglichkeit gehabt, diesen Arschfick mehr als ein paar Sekunden zu genießen. Die sanfte Vibration, die aus der Scheide auf meinen Penis durch dir dünne Wand übertragen wurde. Das Zucken der Muskeln im Hintern und des Darmes, waren alleine schon eine wunderbare Stimulation, zu guter Letzt die verbale Hingabe dieser Frau. Alles zusammen war eine erotische Stimulation, die mich kämpfen ließ, nicht sofort zu kommen. Ich war auf dem Weg zum fünften Orgasmus des Tages und ich musste damit kämpfen nicht zu schnell zu kommen, diese Frau war ein nicht zu beherrschender Vulkan.

Ich hielt es knapp zehn Minuten durch, dann war es um mich geschehen, Marlene hatte zu diesem Zeitpunkt schon so etwas wie einen Vororgasmus und startete nun vollends durch. Sie verlor jegliche Kontrolle über sich und ihren Körper. Erst hatte sie einen nassen Orgasmus, um dann in den weiteren Zuckungen loszupissen.

Dann wie auf einen Schlag war sie still, sackte zur Seite, wobei mein Glied seine enge Ummantelung mit einem Plopp verließ und man hörte das sanfte Schnarchen der großen Frau.

„Jetzt hast du sie kaputt gefickt, da ist eindeutig eine Dichtung drauf gegangen!“, kam es von einer kichernden Sabine.

„Kann sein, aber wir müssen das Bett noch frisch beziehen!“

Immer noch kichernd nickte sie und stand auf, neues Bettzeug zu besorgen, mir überließ sie die Aufgabe, die andere Frau aus dem Bett zu hieven.

Sie wachte nicht auf, auch nicht als ich sie in die Dusche schleppte und abduschte. Erst als ich auf kaltes Wasser umstellte, wurde sie wach.

„Willst du deinen Darm noch leer machen?“

„Nein, ich will morgen früh noch immer dieses geile Gefühl von einer Spermaüberschwemmung im Hintern haben!“

Etwas grob schob ich ihr den Plug wieder in den Anus, was sie mit einem erregten Stöhnen quittierte. Irgendwann werden sich diese beiden nimmer satten Frauen zu Tode vögeln.

Außerdem war ihre Wortwahl sicherlich mehr als übertrieben, es hätte es nicht verwundert, wenn nur heiße Luft rausgekommen wäre.

Als ich dann endlich auch Bett fertig war, grinste mich Sabine lüstern an.

„Ich habe zwar Lust, aber so schlimm ist es nicht, Vorschlag, wir sollten morgen um neun aus den Federn, stell meinen Wecker auf acht, dann habe ich um neun mein flüssiges Frühstück!“

Ich stöhnte etwas entkräftet auf und war schon froh, dass Sabine ein Einsehen mit mir hatte und es auf morgen früh legen wollte. Trotzdem, ich war ein wenig übersättigt, was den Sex anging.

Ich stellte das Programm für die KGs entsprechend ein und wurde, als ich dann endlich im Bett lag, von links und rechts von holder Weiblichkeit umschlossen.

So erschöpft wir waren, dauerte es nicht lange, bis jeder von uns seinen Träumen huldigte.


Es kam mir so vor, als hätte ich gerade die Augen geschlossen, als ich sie wieder öffnete. Die feuchte Hitze in meinem Schritt zeigte mir, dass Sabine ihrer Leidenschaft nachging. Marlene grinst breit und schaute zu, wie sich die Bettdecke hob und senkte. Als sie merkte, dass ich wach war, drückte sie mir einen kleinen Zettel in die Hand.

„Pierre mein Geliebter,


ich habe mich nie getraut, das zu sagen, also schreibe ich es dir.


Ich möchte, dass du erst aufstehst, wenn du dein Sperma in meinen Mund geschossen hast. Ich weiß, dass es morgens etwas problematisch sein kann, weil die Blase voll ist.

Leg einfach deine Hand auf meinen Kopf und las es langsam laufen!


Liebe dich

Sabine“

Ich schluckte bei dem Angebot, es war nicht so, das Wasserspiele Neuland für mich waren, aber ich hatte es zumeist vorbereitet, eine Woche kein Fleisch und zwei Tage zuvor nur Ananassaft und Wasser. Nun wollte meine verrückte Geliebte direkt Morgenurin, nachdem ich gestern eine wirklich große Portion Fleisch gegessen hatte. Das würde im wahrsten Sinne des Wortes, bitter für sie.

Marlene schaute mir belustigt in das Gesicht, sodass ich ihr einen fragenden Blick zuwarf.

„Wir machen dir Angst!“

„Ja, eure Hingabe schafft eine wirklich erschreckende Verantwortung!“

„Und genau deswegen können wir es tun, denn du bist dir der Verantwortung bewusst und lebst sie!“

„Gib mir einen deiner Schnuller!“

Kichernd schob mir Marlene einen ihrer Nippel in den Mund. Sie genoss meine Zähne und Zunge an ihrem zarten Fleisch, währen die Motoren des Keuschheitsgürtels in ihrem Schritt, ihre Lust immer weiter Richtung Tsunami trieben.

Nach einigen Minuten war der Druck in meiner Blase zu groß und kämpfte mit zwei widersprüchlichen Gedanken. Was, wenn sie den Urin nicht ertrug und das Bedürfnis diese Hingabe auszuleben. Das Letztere siegte. Meine Hand wanderte unter die Decke, dann kam mein privates Ferkel durch und ich schob beide Hände zu dem Kopf meiner Geliebten.

Mit festem Griff hielt ich ihren Kopf in Position und dann dauerte es etwas, bis ich schaffte trotz meines Ständers, der nur ein klein wenig erweichte, dass ich langsam meine Blase in ihren Magen entleerte.

Sabine schluckte gierig und zeigte keinerlei Anzeichen von Ekel.

Wir drei kamen zwanzig Minuten praktisch zusammen, Marlenes Warzen waren inzwischen dunkelrot und würden den gesamten Tag nicht mehr abschwellen.

Als Erstes verschwand Marlene im Bad, dann folgte ihr Sabine. Als ich in das Bad kroch, so weich, wie meine Beine waren, konnte Mann es nicht gehen nennen. War Marlene am Zähne putzen und frisch geduscht. Sabine spülte sich gerade den Schaum aus den Haaren. Ich putzte mir die Zähne und genoss den Anblick der beiden nackten Grazien bei mir im Raum.

Ich entfernte beiden ihre Po-Stöpsel und ging unter die Dusche. Es war schön, dass wir inzwischen wirklich praktisch keinerlei Scham mehr voreinander hatten.


Ich war noch in der Dusche, als mir Marlene ihren Hintern samt sauberen und mit Gleitgel vorbereiteten Plug entgegenhielt. Kaum war die Mutter verstöpselt und auf dem Weg zur Küche, hatte ich die Tochter die, dieselbe Geste machte, vor Augen.

Ich hatte beide gebeten, erst einmal komplett nackt zu bleiben, bis nach dem Frühstück.


Marlene sollte, nachdem Frühstück nackt bleiben, ich nahm mir die Zeit, Sabine so richtig herauszuputzen. Pornorokoko war dafür die beste Beschreibung.

Ich hatte das Kleid schon vor ein paar Wochen besorgt und freute mich, dass Sabine die Siegerin bei dem Wettkampf der Frauen sein würde. Das Ziel von ihnen war bei unseren Treffen zum Essen inzwischen klar definiert, wer von den Damen kann uns Männer am meisten zum Schwitzen bekommen. Sabine hatte noch nicht die Abgebrühtheit und reifen Sexappeal der beiden anderen Frauen, sodass sie nur selten dieses Spiel gewann. Die Farbe war pink, was hervorragend zu ihren Haaren passte. Pinke Strümpfe, pinke Stiefeletten mit mörderischen 16 Zentimeter Nagelabsatz und fest geschnürt, um das Gelenk zu schützen. Ein für sie wirklich ungewohnt enges Korsett, was mit weißen Schnüren geschnürt wurde. Die Brüste waren unter durchsichtiger Seidenspitze hervorgehoben. Die Nippel wurden durch kleine Löcher gezogen, sodass sie an der frischen Luft waren und einen niedlichen Augenschmaus boten.

Was allerdings dieses Kleid zu einem absoluten Wahnsinn machte und den wirklich unverschämten Preis rechtfertigte, war der Rock. Es war eine Stahlkonstruktion, die so stabil war, dass sie ohne Probleme mich und Sabine hielt. Er war so lang, dass Sabine keine Schritte trotz der extremen Absätze größer als zwanzig Zentimeter machen konnte. Dadurch das die Schuhe so fest waren, konnte sie auch nicht höher mit den Fersen. Der Rock wurde fest mit dem Korsett verbunden und war so an ihrem Körper fixiert.

Um ihn optisch passend mit dem Rest des Ensembles zu machen, war er mit einem Geflecht aus dünnem Stahldraht überzogen, der das Muster der Spitze über der Brust gleichkam. Das Ganze war in demselben Rosa gehalten wie der Rest des Kleides.

Kleine silberne Ketten, die von den Handgelenken zum Rücken liefen und die gleichen Ketten, die von den Schuhen zum Rand des weit ausladenden Rockes reichten, verrieten, dass es noch ein kleines bindendes Geheimnis gab.

Ich steckte Sabine auf der Terrasse in den Rock, denn er war zu weit und steif, um ihn im Haus zu tragen. Als letztes Detail nahm ich mein Handy und öffnete den KG. Es gab für sie keinerlei Möglichkeit an ihre Scham zu kommen und doch lag sie nun, zumindest fast, nackt vor mir. Ich steckte eine kleine Kurbel in den Mechanismus auf der Rückseite des Rockes und kurbelte einige Runden. Die Arme wanderten auf den Rücken und wurden dort unverrückbar festgehalten, die Beine wanderten auseinander, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte, als sie am Stahlrahmen des Rockes anlagen, öffneten sich vier kleine Öffnungen, zwei vorne und zwei hinten. Alle waren auf der Höhe der Scham. So konnte ich in den Rock greifen und den geöffneten Keuschheitsgürtel entfernen, in dem ich die Zapfen langsam aus den Öffnungen herauszog. Nun verstand Sabine auch den Teppich, auf den ich sie geführt hatte, so konnte ich den KG fallen lassen, ohne das er verkratzte.

Marlene hatte sich auf eine der Sonnenliegen gelegt und verfolgte gespannt die Verwandlung ihrer Tochter zu einem Fetischkunstwerk.

Ich konnte es nicht lassen, da ich nur selten an die Scham meiner Geliebten kam und spielte ein wenig mit dem weichen und zugleich feuchten Fleisch. Als ich den kleinen harten Knubbel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, um ihn ein wenig zu zwirbeln, war es zu viel für Sabine, ein Schrei der Lust und der Teppich unter ihr war nass.


Ich ließ die Schönheit so hilflos, wie sie war und wusch mir erst einmal die Hände.


Ich holte Wasser aus dem Kühlschrank und gab beiden ein Glas, nachdem ich zuerst beide kalten Gläser genutzt hatte, um die Nippel von Sabine noch härter zu machen. Erst danach befreite ich sie aus ihrer Fesselung.

Steffen klingelte praktisch in dem Moment, als ich mein Glas aus der Küche holte, wie immer war eine Viertelstunde zu früh.

Allerdings kamen Hans und Tea zusammen mit unserem Schneider und Fitness-Coach auf der Terrasse an.

Alle vier waren sprachlos, als sie Sabine sahen. Sie sah wirklich aus wie eine Fetischprinzessin oder Fee. Als ich dann den Trick mit der Kurbel am Rücken zeigte, musste Hans sich setzen: „Pierre, wo findet man so ein Kunstwerk?“

Ich missverstand ihn bewusst: „Bei uns in einer Filiale!“

„Pierre, Sabine ist ein Kunstwerk, aber das meinte ich nicht, rücke damit raus, sonst muss ich dir die Freundschaft kündigen. Meine Frau treibt mich sonst noch in den Wahnsinn!“

Ich lachte und gab ihm die Adresse in London.

„Ok und was kostet so was?“, kam es nun von Steffen, der sich die Adresse auch notierte!

„Zu viel, selbst eure Kundschaft wird schlucken und dankend ablehnen!“

„So schlimm kann es nicht sein!“

„Du kennst meinen Firmenwagen?“

„Ja, warum?“

„Der kostet neu weniger!“

Während des Gespräches hatte ich die Fesseln wieder gelöst und nahm den dünnen Mantel von Tea in Empfang, der einen Hauch von einem Kleid verdeckt hatte. Schlicht, edel und unglaublich sinnlich. Ein schwarzes Schlauchkleid, was bis zu den Knöcheln ging und aus feinstem schwarzem Nylon war, alles bedeckt aber nichts versteckt. Außer die passenden schwarzen Sandaletten mit 12'er Absatz trug sie nur ihre Piercings am Körper.

Es folgte ein allgemeines Schweigen, denn es war eine Summe, die bei klarem Verstand es nicht wert war. Aber ich hatte einen besonderen Grund. Ich wollte mit der nackten Scham meiner Freundin spielen und zugleich ihr Vertrauen nicht missbrauchen.

Sabine versuchte, zu mir zu laufen, was ihr nicht gelang, da der Rock immer wieder aufsetzte und so verhinderte, dass sie sich bewegte. Nach zwei Minuten brach sie diesen Versuch ab, schloss die Augen und atmete tief durch. Und kam mit den kleinen zierlichen Schritten, die der Rock erzwang zu mir, um mich zu umarmen. Leise so, dass nur ich es hören konnte: „Danke, du verrückter solange du mich nicht fickst, darfst du doch immer mit meinem Fötzchen spielen!“

Genauso leise flüsterte ich zurück: „Weib, ich habe auch Grenzen bei der Selbstbeherrschung, selbst wenn ich mich in deiner Mutter austoben kann, so habe ich doch verlangen dich zu nehmen!“

Sie kicherte und gab mir einen zärtlichen kleinen Kuss auf die Wange, der so keusch war, wie zur Biedermeierzeit.

Dann wollten Marlene und Tea in der Küche verschwinden, aber ich stoppte unsere Amazone, die ja noch immer nackt war.

„Marlene, Steffen hat was für dich dabei, deswegen solltest du nackt bleiben, den Gürtel müssen wir übrigens auch loswerden!“

Ich öffnete nun das Schloss bei Marlene, die selber aus dem Stahl stieg.

Als ich Steffens Gesicht sah, tat mir die Frau fast leid. Er war ein Schneider, dem Optik eindeutig vor Bequemlichkeit ging. Man konnte einige seiner heißesten Kreationen auf einer gewissen Ebene schon fast als frauenfeindlich bezeichnen, so unbequem waren sie.


Was nun aus der großen Tüte, die Steffen dabei hatte, geholt wurde, war auf den ersten Blick ein Catsuit aus Latex. Vielleicht aus etwas stärkeren Latex wie üblich.

Die Farbe war ein strahlendes und doch dunkles Blau, wie es Marlene liebte.

Er hatte einen Einstieg, der scheinbar eine, vielleicht zwei Handbreit bis unter die Schulterblätter ging. Ein schwerer Reißverschluss, wie er in der Industrie verwendet wurde, diente als Verschluss des Einstieges. Marlene wurde von mir mit Silikonöl eingeschmiert und der KG wurde auch entfernt. Das leise Stöhnen von Marlene, als die Zapfen ihren Körper verließen, was ihren zusammen gepressten Lippen entkam, sorgte für eine allgemeine Erheiterung.

Das Einfädeln, anziehen konnte man den Akt nicht nennen, dauerte gute zwanzig Minuten. Die Beine schienen zwei Zentimeter zu kurz zu sein. Die Beine hatten Schuhe mit drei Zentimeter Plato, die in einen neun Zentimeter Keil übergingen, sodass sie einen moderaten sechs Zentimeter Absatz hatten. Sie Sohlen hatten ein kräftiges Profil, das wie ich später von Steffen erfuhr, eine Kopie von dem Profil von Sicherheitsschuhen war.

Die Beine des Latexanzuges waren nicht zu kurz, als Marlene in die Arme schlüpfte und die Schultern des Anzuges dafür sorgte, dass das ganze Material in Form gezogen wurde, gab es nirgends mehr einen Spielraum zwischen dem Latex und ihrer Haut. Als wir den Reißverschluss zu dritt mithilfe einer Schnur nach oben zogen, zeigte sich, warum es so schwer gewesen war, das Becken in den Anzug zu bekommen. Eine Art Korsett war intrigiert, nicht so extrem wie die Teile die Marlene regelmäßig trug, aber gute zehn Zentimeter Taillenreduktion gab der Anzug wenigstens.

Als Letztes gab mir Steffen eine zum Anzug passende Halskrause aus Stahl.

„Wo hast du denn die her, die hast du nicht selber gemacht?“

„Stimmt, die hatten wir im Laden, ich habe einfach den Halsbereich passend gestaltet!“

Ich grinste und legte den kalten vier Zentimeter breiten Stahl um den Hals meiner Schwiegermutter in spe. Das harte Klack des eingebauten Schlosses, ließ Marlene nervös schlucken.

„Pierre, damit die Beine auch bei längerem Tragen so perfekt sitzen, sollten sie weiter fixiert werden!“, kam es mit einem breiten Grinsen von Steffen, der einen kleinen Ballonblasebalg in der Hand hielt.

Marlene hatte nichts zu der Tatsache gesagt, dass ihre beiden Löcher vom Anzug gefüllt worden waren und ich hatte nicht in den Anzug gesehen, so war es eine Überraschung für mich.

Ich zog sie an mich heran, flüsterte ihr ein: „Du Luder!“, in das Ohr und gab ihr einen saftigen Klaps auf den Bereich, wo ich die Wurzel des Plugs vermutete.

Das laute Stöhnen verriet mir, das ich zumindest bei einem von beiden einen Volltreffer hatte.

„Wenn du das Latex weniger als einen halben Zentimeter von der Haut ziehen kannst, hat der Plug genug Druck, um seine Aufgabe zu erfüllen.“, kam die Anleitung von Steffen.

Alle zehn Pumpstöße zog ich an dem Schlauch, der mit dem Ventil verschraubt war. Nach zwanzig schien es zu reichen, aber ich war noch immer wegen ihrer Ignoranz, ihrer eigenen Sicherheit sauer auf sie, so gab ich ihr weitere zehn Stöße.

Dann wiederholte ich das Spiel mit dem Dildo in der fo***e, hier brauchte es vierzig, bis genug Druck in dem Ballon war, auch hier gab ich paar mehr, allerdings waren es zwanzig Pumpstöße.

Bei den Letzten dieser Stöße griff Marlene nach meinen Schultern, um ihr Gleichgewicht zu sichern. Die Arme waren als Handschuhe gearbeitet. Steffen hat wirklich eine unglaubliche Arbeit in dieser kurzen Zeit vollbracht.

„So Marlene, was hältst du von deinem neuen Arbeitsanzug?“, fragte ich sie, als ich die kleine Gummikugel zurück in die Tüte warf.

„Häh?“, kam es von allen, außer den drei Männern, die Bescheid wussten, also Steffen, dem Bär und mir.

„Steffen bist du so nett und erklärst Marlene und den anderen, was es mit dem Anzug auf sich hat!“

„Gerne!“, weiter kam er aber nicht, Tea schaltete sich ein.

„Wie wäre es, wenn wir während wir ihm Zuhören, was wie ich ihn kenne, wenn er über seine Handwerkskunst, sinniert, Ewigkeiten dauert, das Essen vorbereiten?“

„Gute Idee, Sabine komm mal bitte hier zu der Theke, neben dem Grill.“, sagte ich.

Als sie dort stand, schubste ich sie zärtlich in die perfekte Position und dann steckte ich die Kurbel in eine andere Öffnung am Rücken und dieses Mal wurden nur ihre Beine fixiert.

„So Sabine ist nun ein Standgerät für Handarbeit!“

„Menno, Oralarbeit ist mir lieber!“, wie konnte sie so unschuldig schmollend so etwas verruchtes sagen?

Innerhalb weniger Minuten war die Terrasse zu einer Outdoorküche verwandelt.

Der Bär kümmerte sich um den Grill und brummte jeden an, der sich einmischen wollte. Vor allem als er den riesigen frischen Lachs sah, den es heute vom Grill geben sollte.

Tea und er waren, was das Kochen anging Seelenverwandte, mit einem Unterschied, er hatte eine entsprechende Lehre gemacht. Er hatte mit dieser Profession aufgehört, als sein Hobby Bodybuilding mehr Geld mit weniger Stress abwarf.

Sabine wurde dazu degradiert zu schnibbeln, Gemüse zu putzen, ganz wie ich es vorhergesehen hatte.

Marlene ging vorsichtig hin und her und spielte die perfekte Gastgeberin, es war klar zu ersehen, dass sie nur einen Weg suchte sich mehr zu bewegen.

„Marlene, kommst du bitte zu uns!“, befahl ich ihr, als alle versorgt und Tea, Sabine und der Bär fröhlich für das Essen vor sich hin werkelten.

„Bleib bitte stehen!“, kam es von Steffen, als sie sich auf den Gartenstuhl neben mir setzen wollte.

„Der Anzug war Pierres Idee, nach deinem Unfall!“

Marlene schaute mich und dann Steffen verwirrt an.

„Fangen wir unten an, in den Solen sind zwei Millimeter dicke Stahlplatten eingegossen.

Zwischen ihnen habe ich ein 1,5 Zentimeter dickes Paket von Kevlarfasern gesteckt. Deine Fußsohlen sind somit kugelfest!“

Ich musste bei dem Kommentar ein wenig kichern, wobei das dumme Gesicht von Marlene, war dabei das Komischste.

„Eine Stahlkappe ist mit der oberen Platte verbunden, sie sollte bis sechs Tonnen Gewicht ohne Probleme überstehen. Ich habe sie bis auf zwei Millimeter zum Grunde der Sohle gezogen, so das, selbst wenn die Verschweißung mit der Stahlplatte nachgibt, unter normalen Umständen nichts passieren sollte!

Der Anzug besteht aus drei Lagen dünnerem Latex, zwischen der äußeren und der mittleren Schicht, ist ein Kevlargewebe verklebt. Es ist elastisch, aber sollte selbst eine Kreissäge stoppen.

Zwischen der mittleren und inneren Lage sind überall wo möglich im Abstand von zwanzig Millimeter klassische Federstahlstäbe wie bei einem Korsett eingesetzt, alle sind so vorgeformt, dass sie die Weiblichkeit von deinem Körper betonen und in Form zwingen.“

Hier kicherten alle Frauen und Marlene stöhnte.

„Da du in dem Teil körperlich arbeiten sollst, sind in dieser Schicht auch sechs Kreisläufe aus dünnen Schläuchen eingearbeitet, der Ein- und Auslass befindet sich im Nacken und das Halsband kann als Halterung für die Versorgungsschläuche dienen!“

Er holte einen Eimer aus der Tüte und füllte ihn schnell mit kaltem Wasser. An dem Eimer war eine kleine, mit Batterien betrieben Pumpe angebracht. Schnell waren zwei Schläuche als Verbindung zwischen Anzug und Eimer angebracht.

„Wie viel Wasser gepumpt wird, wird durch die Temperatur am Ausgang bestimmt. Ein Gerät mit besserer Leistung habe ich schon in Auftrag gegeben!“

Wir mussten sechs Liter Wasser in den Eimer kippen, bis das erste Wasser wieder aus dem Anzug kam. Gleichzeitig verringerte sich die Pumpleistung auf ein Minimum, so das nur die Menge eines Schnapsglases pro Minute in das Kühlsystem gepumpt wurde.

„Als Letztes, wenn man den Abfluss verhindert und sich so ein Druck in den Schläuchen aufbaut, versteift sich der Anzug!“

„Was ist mit meinen Händen, so kann ich keine Detailarbeit machen?“, kam es ein wenig panisch von Marlene, denn ihr war klar, dass ich darauf bestehen würde, dass sie das Teil in der Werkstatt trug.

„Oh, das ist kein Problem, die Fingerspitzen, bis zum zweiten Glied sind abzuziehen und werden mit kleinen Magneten am Handrücken fixiert, damit sie nicht im weg sind. Wenn deine Hand dadurch für spezielle Aufgaben zu dick wird, musst du mit Pierre über eine Lösung verhandeln!“

„Steffen, du hast dich selbst übertroffen!“

„Danke Pierre, ich hatte Glück, ich kenne einen Designer für Sicherheitskleidung, ich habe ihn mal auf einer Messe kennengelernt.

Wir haben einige Sachen schon zusammen gemacht, er zeigt übrigens ein starkes Interesse an diesem Anzug, wobei nicht in dieser extremen, Fetisch lastigen Fassung, sondern in einer normaleren Fassung für Bereiche mit extremen Belastungen.

Wir werden eine Fassung gestalten, die Blei in einer Latexschicht beinhaltet. Als Unterwäsche für Reaktor Wartung oder Ähnliches.

Wir arbeiten auch an einem Helm, der den ganzen Kopf schützt und trotzdem volle Rundumsicht gewährt!“

Ich verstand nun auch, warum Steffen so besessen an dem Anzug gearbeitet hatte, er war Künstler und Handwerker und nur Kunst zu schaffen, hat ihn nie zu 100 % befriedigt.

„Schön zu hören, ich denke, wir brauchen noch zwei der Anzüge, wann und wie viel!“

„Wann, drei Monate wenigstens, ich möchte erst diesen Prototypen vollkommen getestet haben.

Dazu kommt das Kühlsystem und außerdem muss ich noch Messpunkte in den Anzug einfügen, er ist noch lange nicht fertig!“

„OK, verstehe, also dann das Monetäre!“

„Da Marlene aktiver Tester ist, ist zumindest dieser Prototyp umsonst!

Außerdem, so kann ich dir zumindest einen Teil meiner Schuld zurückgeben!“

„Kerl wie oft soll ich dir sagen, dass wir schon lange quitt sind?“

„Bis er im Sarg liegt, aber bei seinem Dickschädel, wird er selbst, dann einen Weg finden dir zu sagen, dass er dir noch was schuldig ist!“, kam es lachen aus dem Hintergrund, der Bär war auf dem Weg zu seinem Partner und was wir dann zu sehen bekamen, war der brutalste Beweis von Liebe und Zärtlichkeit. Diese beiden Männer lagen sich in den Armen und knutschten zärtlich und intensiv, dabei versuchte einer den anderen mit purer Kraft in den Pool zu rangeln. Hans und ich schauten uns an, grinsten, denn wir wussten, wenn wir in diesen Armen gewesen wären, hätte unsere Wirbelsäule mit einem lauten Knack, ihren Dienst aufgegeben.

Es war Steffen der, als Erstes in Richtung Pool flog.

„Gut, Pierre es gibt etwas, was du nicht weißt. Aus diesem Grund werden wir dir immer etwas schuldig sein. Steffen hatte seinen Selbstmord schon fertig geplant, als du ihm einen Ausweg aus seinem Dilemma gezeigt hast.

Du hast ihm das Vertrauen in die Menschen zurückgegeben, was er zum Leben brauchte und von seinen Eltern aufgrund seiner Liebe zu Männern, vernichtet haben!“

Ich schluckte, nickte, um zu zeigen, dass ich zumindest die Spitze des Eisberges sehen konnte.

Dann sprang dieses Muskelpaket zu seinem Mann in das Wasser, das die beiden nicht in leidenschaftlichen Sex verfielen, verdankten wir Tea, die den Bären an seine Pflichten als Koch erinnerte.

Die Frauen genossen dann die Aussicht auf diese beiden sehr eitlen Muskelpaketen, beide trugen nur noch Speedos und machten sich einen Spaß daraus ihrem Mann, immer wenn es möglich war, ein Muskelspiel zu präsentieren.

Hans und ich saßen an einem Tisch am Pool, grinsten uns an und lachten darüber, dass heute nicht wir diejenigen waren, die am meisten für das Auge geboten bekamen, sondern unsere Frauen.

Nach dem Essen mussten sich Steffen und der Bär verabschieden, sie hatten noch einen Termin. Bevor sie allerdings gingen, kam Marlene zu Steffen.

„Steffen, wenn ich das Teil den ganzen Tag tragen soll, gibt es ein Problem!“

Er grinste so diabolisch, dass ich lachend unter dem Tisch verschwand, ich hatte meinen Halt verloren.

„Nun, das kommt darauf an, wie nett dein Herrchen ist!“

Mein Lachen wurde immer lauter, ich erinnerte mich an ein Gespräch mit Susanne, das Steffen einen Fetisch dafür hatte, andere in Latex in ihrem eigenen Urin stehenzulassen.

„Wie meinst du das?“

„Nun, es gibt ein Auslassventil an der Innenseite der Schuhe und ein Einlassventil das deine Brüste verdecken. Wenn dein Herrchen die Ventile, die mit einem Schlüssel gesichert sind, an deinen Füßen freigibt, kannst du dich jederzeit sauber spülen, ansonsten steigt der Pippispiegel.

Pierre, wenn du ihr nicht erlaubst, sich zu reinigen, solltest du sie erst herauslasen, wenn der Urin, bis zum Bauchnabel steht, das sollten drei Liter sein!“

Das war es, ich war tot, ich hatte es inzwischen geschafft unter dem Tisch hervorzukriechen und das erste, was ich sah, war das entsetzte Gesicht Marlenes. Frei nach dem Motto, alles nur nicht das. Mir liefen die Tränen vor lachen. Sabine, die beim Essen neben mir gesessen hatte, kicherte auch, wobei es mir schien, es war mehr das Entsetzen in dem Gesicht ihrer Mutter.

„Wie soll ich denn sehen, wie voll der Anzug ist?“, fragte ich, als ich wieder Luft hatte.

„Das ist einfach, achte auf die gelbe Naht!“, kam es von Bär und nicht von Steffen, der sein Kichern schlecht hinter seiner Hand versteckte.

Ich ging zu Marlene, der anzusehen war, dass ihr die ganze Sache sehr peinlich war. Ganz zu schweigen von dem Bedürfnis, den Druck in ihrer Blase zu verringern.

Als ich bei ihr stand, legte ich eine Hand auf den Schritt und mit der anderen begann ich den Bereich ihrer Blase zu massieren. Dann begann ich ihr leise in das Ohr zu flüstern.

„Marlene du sagtest, du willst meine Sklavin ohne Einschränkung sein!“

„Jahh!“, kam es gehaucht zurück, gleichzeitig wurde sie Rot wie ein Hummer nach dem Kochen.

„Du weißt, was ich jetzt erwarte!“

Wieder hauchte sie ein ja und ergab sich der Situation. Ich spürte eine leichte Vibration, ausgelöst durch den Urin, der mit Druck gegen das Latex schoss.

Sie stöhnte erregt und erleichtert, während immer mehr Flüssigkeit ihren Körper verließ.

Tea, die hinter Marlene stand, sagte plötzlich: „Wau!“

Als ich hinten an den Beinen entlang sah, sah ich, wie langsam zwei neongelbe Streifen an den Fersen begannen und schnurgerade die Beine hinauf wanderten. Sie stoppten in der Mitte der Waden, wobei der rechte Streifen einen Zentimeter kürzer war als der andere.

„Pierre, noch ein letztes Wort, der Reißverschluss ist wasserdicht und wenn meine Berechnungen richtig liegen, kann der Anzug, wenn sie steht, sechs Liter Flüssigkeit sammeln, also Urin und Schweiß.

Wenn die Arme volllaufen, ist der Abschluss an den Handgelenken auch wasserdicht, nicht das sie schummelt und die Flüssigkeit durch die offenen Fingerspitzen entlässt!“

„Ferkel, aber irgendwie gefällt es mir, einen Weg zu haben, sie permanent zu erinnern, dass sie brav sein sollte!“

„Ja, wenn sie sitzt oder liegt, ist die Menge natürlich geringer!

Am Hals gibt es ein Überdruckventil, das ist so gestaltet, dass eine Menge Druck notwendig ist, es zu öffnen. Es wird ein ziemlicher Schwall sein, der auf einmal austritt und er sollte das Gesicht umspülen, nicht nur den Hals!“


„Wenn das passiert, willst du einen Film davon?“

„Gerne, du kennst mich!“

Marlene hatte als einzige danach keine ausgelassene Stimmung. Ihre Stimmung war am ehesten als nachdenklich zu beschreiben.


Wir spielten danach in aller Ruhe mehrere Partien Rommé. Wenn eine der Frauen gewann, durfte sie mit ihrem Mann knutschen, für fünf Minuten. Derjenige, der verloren hatte, setzte die nächste Runde aus und musste eine kleine weiße Schürze tragen und die anderen bedienen. Wir Männer bestanden darauf bei den Verlierern mitzumachen, aber nicht bei den Gewinnern, denn wir hatten so oder so jedes Recht, was die Frauen betraf.

Zuerst wollten die Frauen über diese scheinbare Ungerechtigkeit beschweren, aber Hans konnte sie überzeugen, als wir bei der zweiten Runde waren und Tea, der das Schürzchen zusammen mit ihrem Kleid hervorragend stand, verloren hatte. Sie musste, wenn sie uns nicht bedienen musste, auf Hans Schoß sitzen und sein Karten halten. Seine Hände waren so frei, seine Frau langsam aber sicher vor unseren Augen in den sexuellen Wahnsinn zu treiben. Das Leben war schön und dekadent.

Das zweite Spiel verlor Marlene und Sabine gewann. Sabine bat mich, sie hilflos zu machen und dann die Löcher zu nutzen, um sie intim zu streicheln, während wir knutschten.

Ich passte auf, dass Sabine nicht zu ihrer erhofften Erlösung kam. Ihr Blick zeigte mir, dass sie alles daran setzen würde ein weiteres Mal zu gewinnen, in der Hoffnung, ich würde sie erlösen.

Als wir das nächste Spiel begannen, brachte mir Marlene ein frisches Glas und flüsterte mir ins Ohr: „Teste das Ventil, heute vor allen.

Ich möchte den Beweis, dass ich dein Eigentum bin!“

Ich schluckte, dann nickte ich. Marlene hatte ein Glas Wasser für sich mitgebracht, ich zeigte darauf und meinte nur: „Mach es leer und hole dir eine Flasche Wasser!“

Sie nickte mit einem wissenden Lächeln, exte das Glas und verschwand, um die Flasche zu holen.


Wir spielten bis um 17 Uhr, dann hatten wir keine Lust mehr auf dieses Spiel. So begannen wir uns zu unterhalten und irgendwie kam der Vertrag zwischen Hans und Tea auf den Tisch und dass sie ihn permanent anpassten und erweiterten. Sie formulierten es, als eine Gedächtnisstütze ihre Liebe und Lust.

Das war der Moment, wo es bei mir klick machte, für mich waren solche Verträge immer ein eindeutig und sehr endgültig gewesen. Sie waren nicht dazu gedacht, erweitert zu werden, das widersprach meinem bisherigen Denken. Doch so wie Hans und Tea ihre Liebe nutzten ihren Vertrag eher als permanenten, sich anpassenden Liebesbrief zu nutzen, so konnte es auch bei mir und meinen Damen funktionieren.

Als ich es laut aussprach, gab es dreimal ein feminines Kichern und ein brüllendes Gelächter von Hans.

So erarbeiteten wir die beiden Verträge zwischen mir und meinen Frauen. Der Vertrag für Sabine, nannten wir Liebesschwur und den von Marlene Schwiegersklavin, was ihre eigene Idee war und für eine allgemeine Erheiterung führte.

Sabine musste einige Male schwer schlucken, als die Diskussionen über die Details des Vertrages ihrer Mutter, wie sehr diese sich danach sehnte, keinerlei Verantwortung mehr zu tragen.

Der für mich wichtigste Punkt war, dass Sabine für die Verwaltung unserer Finanzen zuständig war und nur mir reportpflichtig war. Ihre Mutter gab sämtliche Kredit- und Girokarten in die Hand ihrer Tochter. Sie würde nicht alleine einkaufen, es sei denn, es sei ein Notfall. Sie würde keinerlei Zugang zu Geld bekommen. Wenn sie etwas wollte, musste sie danach Fragen und wir, also Sabine und ich würden entscheiden.

Sie entschuldigte sich später bei Sabine, dass sie ihr diese Last aufbürdete, aber ihre Tochter verstand, warum es so war. Was uns anderen drei allerdings verwunderte, als die beiden von diesem privaten Mutter-Tochter Gespräch zurückkamen und beide strahlen, lachten und doch weinten. Marlene klärte uns auf, Sabine hatte sie das erste Mal seit der Pubertät, Mama genannt.


Ich schaffte es, Marlene an diesem Tag einen halben Liter Wasser pro Stunde in den Körper zu zwingen. So war es gegen 20 Uhr, als sie sich setzte und das Ventil das erste Mal nachgab.

Es war ein widerliches Schauspiel für die Götter. Ein breiter Strahl schoss unter ihr Kinn und war so ausgerichtet, dass er der Form des Kopfes folgte. Ein Teil schoss in ihre Nase, als sie deswegen ihren Mund aufriss, war noch genug Natursekt unterwegs, dass er sich füllte.

Steffen war ein wirklich geschickter Künstler, wenn es um solche Details ging und hatte einen widerlichen Humor.

Ich schickte sie unter die Dusche und dann sollte sie die Sauerei beseitigen, zum Glück waren alle Sachen auf der Terrasse leicht mit dem Gartenschlauch zu reinigen.

Nachdem das erledigt war, ließ ich sie bei dem Gully Stellung nehmen und spülte sie gründlich durch, Steffen hatte vergessen zu erwähnen, dass hinten am Hals ein weiteres Einlassventil gab, so war es ein leichtes, Marlene zu reinigen, ohne den Anzug zu entfernen.

Danach räumten wir nur noch auf und verabschiedeten uns in die Betten. Hans und Tea übernachteten, wie es schon eine Tradition war, in dem Gästezimmer.

Während Sabine und ich im Bett auf Marlene warteten, die duschte und ihren neuen Anzug reinigte, hatte ich ein interessantes Gespräch mit Sabine über ihre Mutter. Es zeigte mir zweierlei, dass die Kommunikation zwischen Mutter und Tochter besser funktionierte, als zwischen Marlene und mir. Als ich Sabine fragte, ob sie etwas Ähnliches mir nicht mitgeteilt hätte, wurde sie rot und meinte: „Ich denke du weißt, wie sehr es mich anmacht, wenn du angezogen bist und ich praktisch nackt bin, besser noch in Reizwäsche.“

„Da ist aber noch mehr!“

„Ja!“, hier musste sie schlucken und allen Mut zusammennehmen.

„Bei unserem Spaziergang ist mir bewusst geworden, um wie viel intensiver dieses Gefühl ist, wenn ein gewisser Grad Öffentlichkeit dabei ist!“

Ich hob die Brauen und hakte nach: „Wenn ich das richtig verstehe, wenn ich dich mit dem Benz abhole und von die verlange, sobald du im Auto bist, dein Business-Kostüm auszuziehen, wäre das geil für dich?“

Sie verstand sofort, warum ich den Mini ausgeschlossen hatte, der hatte keine getönten Scheiben.

„Ja, das würde mir gefallen!“, kicherte sie und schaute mir gierig in den Schritt.

„Selbst wenn ich dir verbiete, mich zu berühren!“

„Sicherheit geht vor!“, kam es übertrieben ernsthaft von ihr zurück.


Das war dann auch der Zeitpunkt, wo Marlene aus dem Bad kam, nackt da ich ihr nichts zum Anziehen gegeben hatte.

„Marlene, du musst eindeutig noch an deiner Kommunikation mit mir arbeiten!“, war das Erste, was ich ernst in ihre Richtung sagte. Die Wirkung wurde von der Kichererbse neben mir, die gleichzeitig versuchte, an mein Geschlecht zu kommen, dies zu verhindern war einfach, ein Wedeln mit Hand, wie beim Verscheuchen einer Fliege, meine Geliebte war geil und in einer herrlich verspielten Laune.

Marlene gab sich zumindest etwas Mühe ernst zu bleiben, dank ihrer Tochter wissend das ich nicht wirklich sauer war.

„Nun, ich habe dir immer alles gesagt, was ich für wichtig hielt!“

„Nun, dass deine Vorliebe für Latex immer intensiver wird, finde ich nicht unwichtig!“

„Ok, das ist mir ein wenig peinlich zuzugeben und es ist dir zumindest zum Teil bewusst, so viel Latex wie ich in letzter Zeit von dir als Kleidung bekommen habe!“

„Stimmt, die Frage ist nun, verstärken oder ignorieren!“

„Deine Entscheidung!“

Ich grinste und zeigte auf die beiden Wäschehaufen, die am Rand des Bettes lagen, einmal Golden und aus Seide, einmal schwarz und aus Latex.

Auf beiden lagen Zettel, der Zettel auf dem Latexhaufen sagte: „Von heute an nur noch Latexkleidung!“

Den anderen las sie nicht.

So kam sie in dem schwarzen Latexkorsett und Latexstiefel, die wie Strümpfe an dem Korsett befestigt wurden in das Bett.

Da Marlene noch immer keinen KG trug, war ihr klar, dass ich sie fi**en würde, ich konnte den neidischen Blick von Sabine erkennen und flüsterte ihr in das Ohr: „Nur noch neun Wochen!“

„Neun lange Wochen!“, kam es zärtlich gehaucht zurück und schon verschwand sie unter der Bettdecke. Die erste Ladung würde bald in ihrem Mund verschwinden.

Marlene krabbelte zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Danke, dass ich meinen Frieden haben kann und du meiner Kleinen so ein guter Partner bist.

Dass du in beiden Verträgen reingeschrieben hast, dass es keinen Sex zwischen uns beiden Frauen geben wird, dafür bin ich dir sehr dankbar, wir wissen alle drei, wenn du darauf bestanden hättest, hätten wir Frauen nachgegeben, aber etwas wäre dabei zerbrochen!“

Ich nickte und nutzte einen Nippel, um ihren Mund zu dem meinen zu dirigieren.

Ich hatte ein Programm für Sabine vorbereitet, was ihr nach einer halben Stunde einen Orgasmus schenken sollte, sie kannte mich und meine Lust inzwischen so gut, dass sie meinen Orgasmus, mit dem ihren perfekt synchronisieren konnte.

Danach nuckelt sie noch zärtlich und vorsichtig, bis er mir wieder Stand.

Dann krabbelte sie zu ihrem Kopfkissen, lächelte verliebt und schloss die Augen. Sie hatte gekämpft, um so lange wach zu bleiben, bis er mir wieder stand.

„Heute wird es eine süße Hölle für dich, denn wir beide wissen, wie nötig du es hast!“

Marlene sah mit großen Augen zu wie ich ein merkwürdiges Geschirr um meine Hüften befestigte, dann ließ ich sie in den oberen Part einsteigen. Als mein hartes Glied in ihre Scham eindrang, biss sie sich auf die Lippen, um nicht ihre Lust herauszuschreien.

Dann musste sie sich auf den Rücken legen und ich machte es mir auf ihr gemütlich.

„Mache deine Arme an den Manschetten fest, wir werden die Nacht so verbringen, das ist ein Testlauf für die Hochzeitsnacht!“

Wir konnten nur ein paar Millimeter unsere Becken bewegen, so wurde es zu einem langsamen, nur durch das Zucken meines Gliedes und den Kontraktionen ihrer fo***e, stimulierter fi**k.

Ich kam nach zwei Stunden, während Marlene auf ihrer fünften Welle ritt.

Marlene weckte mich am nächsten Morgen gegen halb fünf, sie schlief und hatte zugleich einen Orgasmus, der ihren Körper unter mir erschütterte. Ich musste über die Situation kichern. Ich hatte einen Ständer und durch die unterbewusste Stimulation der Nacht, war ich spitz.

Ich löste die Verbindung zwischen den beiden Harnessen, die dafür gesorgt hatte, dass ich während der gesamten Nacht in meiner Schwiegermutter stecken blieb.

Dann holte ich Schwung mit meinem Becken und fickte hart in die unter mir kommende Frau hinein.

Sabine wurde davon geweckt und erwartete mich danach unter der Dusche und ich war froh, dass wir eine beheizte Bank im Bad hatten, die die Lust zwischen Sabine und mir wesentlich bequemer machte.
58. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 07.08.20 20:12

Mein Blasehase - 025 Vorfreude

Als ich am Montag Steffen anrief und ihn über meine Entscheidung informierte, dass Marlene ab sofort nur noch Latex tragen durfte, lachte er und fragte, wie sehr ich meine Hochzeitsgäste verschrecken wollte. Er lachte noch mehr, als er meine Antwort hörte: „Gar nicht, denn es werden auch ein paar Vertreter von der Bank dabei sein!“, musste ich den Hörer vom Ohr nehmen, denn er lachte nicht mehr vor Erheiterung, sondern brüllte förmlich seine Erheiterung in das Mikrofon. Als er sich beruhigt hatte, versprach er mir, sich das Problem durch den Kopf gehen zu lassen.


Die nächsten zwei Wochen passierte nichts Besonderes, wir arbeiteten, hatten viel guten Sex und schafften trotzdem die Hochzeitsplanung voranzutreiben. Sabine kannte eine Agentur für Veranstaltungsplanung, die wir einschalteten, der Bär gab uns Hilfestellung bei dem Thema Essen und wer es machen sollte. Das Problem war, dass es keine Hotelzimmer zu einem vernünftigen Preis gab.

Hans und Tea, hatten eine verblüffend einfache Idee zu dem Problem. Sie riefen einen Nachbarn an, der sein Geld mit dem Verleih von Wohnmobilen verdiente. Da es außerhalb der Saison war, waren die Preise sehr human. Mein Bruder kam allerdings mit seinem eigenen Camper und mein Vater würde meinen restaurierten Bus von Köln nach Frankfurt fahren.

Alles in allem würden wir um die 200 Gäste haben.


Acht Wochen vor der Hochzeit, war alles geplant, seit vier Wochen waren die Einladungen draußen und zu 95 % wieder zurück und mehr als 90 % sagten wie erwartet zu, denn die meisten wussten ja schon länger mündlich Bescheid.


Es war das erste lange Wochenende, seit ich Sabine kennengelernt hatte, wo wir nicht mit Arbeit überhäuft waren und es gab eine nette Fetischfete in der Nähe. Beide Frauen lagen mir schon lange in den Ohren, dass sie auf eine wollten, so plante ich mit Hans und Tea im Rücken diesen Besuch. Ich brachte beide zunächst nach Darmstadt, wo sie die Kleider für die Hochzeit anprobieren sollten. Es war die zweite Probe und Steffen, würde sicherlich noch auf eine dritte bestehen, er war einfach ein Perfektionist.

Susanne und Steffen würden beide auch auf die Fete gehen und würden die beiden nach meinen Wünschen lecker verpacken. Was die Sache einfach machte, dass Steffen die beiden Hochzeitskleider so geschneidert hat, dass selbst ein Stringtanga auftrug und so beide ausnahmsweise unten ohne unterwegs waren.

Hans hatte einen Bus mit verdunkelten Scheiben besorgt und würde am Nebenausgang auf uns warten, wenn die beiden, besser die Anderen fertig waren. Mich würde er zwei Straßen weiter aufsammeln, ich war für den Proviant verantwortlich. Peter stieß zu mir, um beim Tragen der Pizzen und Salate zu helfen. Da er beim Besitzer bekannt war, würden wir sogar zwei Thermoboxen mitbekommen, das Wetter war gut und so würden wir in einem privaten Wald, der einem Bekannten aus der Scene gehörte, ein Picknick machen.

Die SMS von Hans, die mir zeigte, dass er die anderen eingeladen hatte, brachte mich schallend zum Lachen. Peter ging es nicht anders, als er sie las.

„Pierre, wie kommst du auf solche Ideen & wie soll ich mich beim Fahren auf die Straße konzentrieren?“

Die Pizzen wanderten in den Ofen, Hans würde zwar schon in fünf Minuten hier sein, aber so waren sie frischer und sie brauchten nur sieben bis neun Minuten, bis sie fertig waren.

Ich zahlte und Peter hatte nicht den Schneid zu widersprechen, obwohl auch er einen Teil zahlen sollte. Das waren die Sachen, die Freundschaften in der Scene einfach machen konnten. Es war oft einfach klar, wer sich durchsetzen würde, ohne dass man darüber reden musste.

Als der Sprinter, der als unser Bus diente, vor der Türe hielt, schnappte sich Peter die Tüten mit den Getränken und brachte sie schon einmal in das Auto. Als er eine Minute später wieder in den Laden kam, ging er was breitbeinig.

„Brennnessel?“, fragte ich beiläufig, wohl wissend, was Susannes Vorlieben waren.

Er nickte, während er die Salate ergriff.

„Genieße es!“, kam es trocken von mir, wohl wissend, dass er genau das tat.

Die ersten Pizzen kamen inzwischen aus dem Ofen und wurden verpackt. So war ich ein paar Augenblicke später im Bus.

Der Bus hatte getönte Scheiben, sodass man von draußen nur erahnen konnte, dass sich Menschen in ihm befanden. Das war gut so, wenn die beiden Frühpupertären, die gerade verhinderten, dass ich einsteigen konnte, wüssten, was sich hinter den Fenstern des Busses befand, sie hätten sicherlich feuchte Flecken im Schritt bekommen.

Grinsend betrat ich den Bus und sah mich um, meine beiden hatten sich die Rückbank geschnappt, wobei Sabine würde heute nicht sitzen können.

Die Frauen hatten sich wirklich farbenfroh herausgeputzt, wie auch unsere beiden schwulen Männer. Sodass ich zu Hans und Peter sagen musste: „Ich glaube, wir sind die drei Langweiler des Tages!“

Wir drei trugen schwarze Lederjeans, ich dazu ein schwarzes Hemd aus Nappaleder. Hans hatte sich für Seide in Schwarz entschieden und Peter ein schwarzes T-Shirt. Wobei er war gerade dabei, seine normalen Halbschuhe gegen rote Pumps mit 15'er Absatz zu tauschen und scheinbar trug er rote Nylons unter der Hose.

Der Bär trug eine neongelbe Latexradler und ein ebenso gelbes Netzhemd. Seine Schuhe waren Sneaker, die auch so leuchtend gelb waren. Steffen trug ein klares Hemd im Businessschnitt aus PVC und Anzughosen aus demselben Schnitt, die passende Jacke hing neben ihm am Haken. Da er nicht ohne ein wenig rosa konnte, trug er ein rosa Rüschen-Höschen. Er war im Gegensatz zu seinem Partner total haarlos, wenn man von seinem Bart absah. So wie der Bär glattrasiert, aber der Rest des Körpers in einer Fülle von Haaren ertrank.

Tea trug mal wieder ihr Schlauchkleid, aber dieses Mal mit einem Brokatkorsett verfeinert und Overkneestiefel die ihre langen Beine noch länger machten. Die Piercings, die sie in ihren Nippeln trug, waren oberhalb des Stoffs und wurden von großen Rubinen geziert.

„Hans du hast es aber mit Rot!“

„Wie die Liebe!“, rief er vom Fahrersitz.

„Und beeil dich, die Kollegen in grün drehen gerade, wenn wir nicht bald losfahren, fragen sie vielleicht warum!“

„Dann schicken wir Tea, rot und grün beißt sich so schön!“

Ich stellte die Boxen auf Seite und sprintete zu meinen Mädels, bevor Tea eine ihrer Spitzen zurückfeuern konnte.

Sabine sah mich ein wenig verzweifelt an, Marlenes Gesichtsausdruck war nicht zu sehen, da ich mich, aus Sicherheitsgründen, bei ihr für eine Vollmaske entschieden hatte. Der Catsuit war aus ihrem geliebten blauen Latex, allerdings war der Bereich des Busens und der gesamte Beckenbereich aus glasklarem PVC. Ihre tropfende Scham wurde von einem klaren, holen Dildo, der im Schritt verschweißt war, offengehalten und bei jeder Bewegung leuchtete es in ihrem Schritt, was hier im Halbdunkel nur schwer zu sehen war.

Ich beugte mich zu Marlene und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich werde Sabine gleich schubsen, du musst sie fangen, sie hat heute nur die Wahl zwischen Liegen und Stehen!“

Sie nickte, um mir zu zeigen, dass sie verstanden hatte, die dicken Backen zeigten mir, dass der Knebel in ihrem Mund stark aufgeblasen war.

Ich zwängte mich an Sabine vorbei, ohne scheinbar auf ihre Triade zu achten, als ich saß, hatte ich ihre volle Aufmerksamkeit, so bekam sie nicht mit, wie ihre Mutter sie an den Schultern ergriff. Ich schubste die leichte Frau und Sekundenbruchteile später lag sie quer auf der Bank.

Sie trug ein Pencilkleid aus Plexiglas, was bis kurz über die Knie ging. Es war komplett steif und durchsichtig. Deswegen hatte sie nicht bemerkt, dass ihre Mutter ihre Schultern ergriff.

Die Arme konnte sie frei bewegen, darunter trug sie einen roten, einfachen Catsuit, das Rot hatte Susanne mit dem Rot von Sabines Haaren abgeglichen, zusammen mit den Römersandalen, die klare Sohlen und rote Bänder hatten, sah sie umwerfend und irgendwie unglaublich verdorben aus.

Unten am Rock gab es vier Bohrungen, die nutze ich jetzt, Bein an den Rand geschoben, Plexiglasstab durchschieben und sichern, dann wiederholen. Nun konnte dieser kleine Teufel in Rot seine Beine nicht mehr Schließen und wie eine Schildkröte kam sie ohne Hilfe nicht in den Stand.

Ich schob meine rechte Hand unter das Plexiglas und spielte mit der nässenden Scham. Das Kleid war verklebt und nur, wenn man ganz genau hinsah, konnte man an der Seite die beiden Nähte sehen, wo es zusammengeklebt worden war.

Während wir durch die Landschaft fuhren, unterhielt ich mich mit den Anderen, Sabine konnte nicht sprechen, sie war zu sehr mit ihrer Lust beschäftigt und Marlene war zur Schweigsamkeit verdonnert. Es war Susanne gewesen, die sich diese Freiheit rausgenommen hatte, da Marlene in Mamabär-Modus übergehen wollte, als sie sah, was ich für ihre Tochter geplant hatte. Susanne meinte, dass ein Anruf von ihr bei mir nur Zeitverschwendung gewesen wäre. Wo ich ihr indirekt recht gab, aber mir eine Wiederholung verbat, was bei Marlene scheinbar eine gewisse Erleichterung auslöste, wenn ich das tiefe Durchatmen richtig deutete.


Das Pizzaessen im Freien war lustig, Marlene bekam natürlich den Knebel entfernt. Sabine trug ich wie eine Schaufensterpuppe aus dem Bus, was ihr sichtlich peinlich, aber zugleich erregend für sie war.

Ich legte sie auf den Rücken liegend ab und holte einen Faltliegestuhl aus dem Gepäckfach des Busses. Ich stellte ihn so auf, dass er eine durchgehende Schräge hatte, so konnte meine gehandikapte Geliebte halbwegs ohne Probleme Essen.

Trotz, oder vielleicht gerade weil wir voll herausgeputzt waren für die Fete, sprachen wir während des Essens über alles Mögliche, nur nicht über Fetisch und Sex.

Als wir gegessen hatten, hatten wir noch eine gute Stunde, bevor wir weitermussten. Die Frauen fanden während dieser Stunde nur ein Thema, was würden sie bei unserer Hochzeit tragen, wo Steffen als Fachmann sehr gefragt war. Sabine und Marlene waren ja auch neugierig, was die anderen Frauen tragen würden. Wir Männer, die dieses Thema kalt lies, zumindest solange wir unsere Frauen nicht in diesen reizvollen Verpackungen sahen, machten einen Fußballdebattierklub auf, ich als Kölner stand mit meinem Verein mal wieder schwer im Regen. Die Geißböcke hatten in der letzten Saison einen Bock nach dem anderen geschossen.

Als wir losmussten und ich Sabine aufhob, kam ein leises, flehendes: „Bitte?!?“, von ihr.

„Muss der kleine Teufel Pippi?“, ahnend was mit ihr los war, denn Groß, war bei beiden durch die Keuschheitsgürtel mit Plugs auf morgens dressiert!

„Ja!“, kam es wieder kaum hörbar von ihr. Ich stellte sie an den Rand der Lichtung, sodass alle, die wollten, sie gut sehen konnten und hielt sie senkrecht.

„Du Schwein, es ist peinlich und so geil, was machst du mit mir?“, ihren ganzen Frust, aber auch ihre ganze Geilheit, legte sie in diesen Satz, sodass alle es hörten. Dann begann es zu sprudeln.

Steffen, hatte an alles gedacht, er brachte eines dieser Drucksprühgeräte und so war meine kleine Feenteufelin innerhalb von Minuten wieder sauber im Schritt. Das Quietschen, als ich mit dem Strahl direkt ihre schutzlose Klit bearbeitete würde uns allen noch lange in Erinnerung bleiben. Die Laune war prächtig.


Die Fete war nett, vor allem meine beiden Frauen hatten ihren Spaß. Aber bis auf das Gelächter von den Menschen am Eingang, als Steffen mit dem Sprühgerät durch die Kasse marschierte und gefragt wurde, warum er es mit auf die Fete nehmen wolle und seine Antwort mit einem Fingerzeig auf eine Sabine, deren Kopf dabei genauso rot wurde, wie der Catsuit: „Was glaubt ihr, wie man sie nach dem Klo sonst sauber bekommt?“


Marlene machte die Tanzfläche unsicher und war mit ihrer vaginalen Lightshow, sehr beliebt bei den Zuschauern. Das war etwas, was ich auf diesen Veranstaltungen liebte, Frauen waren hier sicherer vor Übergriffen wie in normalen Discos.


Es wurde draußen wieder hell, als wir vom Quatschen und Tanzen genug hatten, nur Susanne hatte mit Peter gespielt, sein T-Shirt hing in Fetzen an ihm und seine Lederjeans war in Susannes Rucksack, er würde heute sicherlich auf dem Bauch schlafen. Er trug einen schlichten, roten Strapshalter und die passenden Nylons. Sein Penis baumelte schlaff in seiner roten Umrandung. Eins mussten wir Männer uns neidlos eingestehen, er hatte den größten.

Steffen und sein Bär waren gegen Mitternacht in einem der Darkrooms verschwunden und zwei Stunden später zufrieden wieder aufgetaucht.

Sabine, hatte die meiste Zeit auf unserem Tisch liegend verbracht, ich hatte sie wund gespielt, aber sie hatte es geschafft, die Boxen zu übertönen bei ihrer vierten oder fünften Runde Orgasmen. Was eine Runde Standing Ovations für uns einbrachte.

Ich habe sogar mit ihr getanzt, Stehblues, mehr war heute nicht drin gewesen.


Wie erwartet, schlief die Fee im Bus direkt ein, als ich sie auf die letzte Bank legte. Marlene und ich setzten uns in die Reihe davor. Als wir auf der Autobahn waren, entfernte ich endlich die Maske, ihr verschwitztes Gesicht strahlte eine Art von Glück und Zufriedenheit aus, wie ich es so noch nie bei ihr gesehen hatte.

„Ich kann nicht erwarten, aus dem Latex zu kommen, mich für dich sauber zu machen und machs mir schmutzig. Ich bin geil wie selten und zugleich nervt es mich nicht.

Ich danke dir, für das ganze Glück, was du uns schenkst!“

Ich nahm sie in den Arm und schenkte ihr einfach liebevolle Nähe, als wir die Darmstädter abgesetzt hatten, kam Tea zu uns: „Du Pierre, Hans ist saumüde, wenn wir bei euch sind, können wir das Gästezimmer nehmen, dann muss er nicht noch quer durch die Stadt!“

„Klar, fühlt euch wie zuhause!“

„Danke!“

„Hast du noch was anderes zum Anziehen dabei?“

„Nein, warum?“

„Tageslicht oder wollt ihr bis in die Nacht bei uns bleiben?“

„Arg, unser Sohn kommt morgen Nachmittag!“

Lachend schaute ich Marlene an, sie ging schon in Gedanken den Kleiderschrank durch und nickte: „Nur Schuhe sind ein Problem, meine sind drei Nummern zu groß und Sabines zwei zu klein!“

„Dann halt barfuß und wenn der Rock lang genug ist, gehen auch die Stiefel, ich durfte sie sogar mal im Büro tragen. War eine interessante Mittagspause mit meinem Ehemann!“


So war das geklärt, Tea verschwand nach vorne zu Hans und hielt ihn wach, indem sie mit ihm redete.

Es gab keine Probleme, bis wir auf unserem Hof waren, Hans half mir mit Sabine, wir verfrachteten sie, so wie sie war, in das Bett. Sie würde sogar einen Bombenangriff verschlafen. Marlene wartete auf der Terrasse auf mich.


„Pierre, bevor wir irgendwas starten, muss ich dir zwei Sachen gestehen!“

„Ok, was Schlimmes?“

„Nein, aber mir ein wenig peinlich und es ist deine Entscheidung, wie du damit umgehst.

Beides ist mir erst heute Nacht bewusst geworden!“

Ich legte meinen Kopf schräg, um ihr zu zeigen, dass sie meine Aufmerksamkeit hatte.

„Das ich in den Latexanzügen keine Wahl habe, außer es laufen zu lassen und dann mich in meinem eigenen Urin zu bewegen, macht mich an!“

Dann schluckte sie: „Dass ich mich gerne zeige, wusste ich schon vorher, aber das Heute war ein ganz neues Level, es war ein Rausch, etwas nach dem ich sehr leicht süchtig werden könnte. Außerdem bin ich gekommen, als ich auf dem Podest getanzt habe und mir alle in den Schritt schauen konnten. Der Kerl mit dem Scheinwerfer, hat mich voll beleuchtet, als ich beim Tanzen losgepinkelt habe. Der Reiz war zu viel, die Leute, die es sahen, das Gefühl der Wärme, die an mir herunterlief und die Massage des Zapfens in mir während des Tanzens.

Der Orgasmus war merkwürdig, nicht so ein Rausch wie ich in kenne, sanfter, um nicht zu sagen friedvoller!“

Ich nickte und wunderte mich, was wir da am Entdecken waren.

„Wenn du die Wahl hättest, wie würdest du dich jetzt für welche Art von Sex entscheiden?“

„Genau wie ich es dir schon gesagt habe!“

Ich nickte und öffnete das Schloss, was den Reißverschluss sicherte, um mit ihr zur Dusche zu gehen, die zum Pool gehörte.

Bevor wir begannen, sie aus ihrer zweiten Haut zu pellen, ließ ich sie hinknien: „Schließe deine Augen und mach den Mund weit auf!“

Sie wusste, was nun kam und nickte zustimmend. Ich ließ mir Zeit beim Entleeren meiner Blase und sie gab sich alle Mühe zu schlucken. Wir sprachen nichts mehr, bis wir am nächsten Morgen beim Frühstück saßen, denn alles Notwendige war gesagt.

Nach dem Duschen gab ich ihr ein Korsett, es sah aus wie ihr erstes blaues Latexkorsett, war aber noch einmal fünf Zentimeter enger. Es dauerte seine Zeit, bis ich es schließen konnte, sie genoss die Kontrolle, die die Enge verströmte. Dann die passenden Latexstrümpfe und Ballettstiefel. Als Letztes ein Monohandschuh, den ich zum Korsett passend bestellt hatte. Ich hob sie dann in den Pol und setzte mich an den Rand. Wir beide wussten, ich musste erst einmal mein erstes Pulver verschießen, denn heute hatte ich mir keinen von Sabine blasen lassen.

Sie wusste genau, was jetzt für mich perfekt war, sie ließ sich Zeit, meine Lust aufzubauen, sodass der Orgasmus intensiv war, aber nicht so intensiv, dass ich keine Kraft für eine zweite Runde hatte.

Dank der Treppe am Pool war es kein Problem, diese gereifte Schönheit aus dem Pool zu führen. Wir hatten eine Teppichstange einige Meter vom Pool entfernt, die ich nun nutzte, Marlene im Stehen in perfekter Höhe zu fixieren. Den Handschuh mit der oberen Stange verbunden, die Beine entsprechend rechts und links, mit Manschetten und Ketten fixiert. Die Spielzeugkiste im Garten war praktisch.

Ich fickte sie zunächst langsam und freihändig, durch die Fesselung hatte sie keine Möglichkeit, etwas zu beeinflussen.

Wir beide genossen unsere wortlose Lust und doch wusste jeder von uns, wie gut es uns tat und wie magisch der Moment war. Nach ein paar Minuten war es wie eine Meditation, ich hatte das Gefühl noch Stunden, wenn nicht Tage so weiter bumsen zu können. Marlene dagegen japste jedes Mal, wenn meine Hoden ihre Scham berührten. Wenn das Zucken ihrer fo***e nicht log, war es jedes Mal ein kleiner Tod, ein sehr kleiner Tod.

Irgendwann war der Drang doch zu kommen zu groß, ich zog mein Glied aus ihrer Scheide und tropfte Gleitmittel, das ich zusammen mit dem Fesselzeug mitgebracht hatte, über den Penis.

Langsam drang ich nun in ihren Hintern ein, in einem Rutsch, wobei ich langsam bis 150 zählte. Marlene wimmerte und stöhnte die ganze Zeit vor Geilheit. Jetzt beugte ich mich nach vorne und griff um den Körper vor mir herum. Ihre Brüste missbrauchte ich nun als Haltegriffe und nahm Fahrt auf.


Hinterher war ich froh, dass es in einem Kilometer Umkreis keine Nachbarn gab. Marlene schrie ihre Lust heraus, dass sie am nächsten Morgen heiser war. Sie verlor sich total in ihrer Lust. Sie war nur noch zuckendes, kommendes Lustfleisch. Sie spritzte und pisste mich voll, als ihr Hirn, sich dieser Kernschmelze der Lust hingab.


Als ich wieder zu Sinnen kam, hielt ich mich noch immer an ihren Titten fest, die nächsten sechs Tage konnten wir meine Abdrücke in dem Fleisch ihre Brüste sehen. Ich steckte noch immer in ihr, war aber schlaff und meine Blase meldete sich erneut. Ich hatte nichts Besseres zu tun, also ließ ich es laufen und gab ihr einen goldenen Einlauf.

Ich ging zur Dusche und die Uhr zeigte kurz vor acht, der Bäcker hatte gleich auf. Also duschen, Jogginganzug aus dem Spind vom Trainingsraum und mit dem Fahrrad losgezogen.

Der Blick auf Marlene zeigte mir, dass sie vollkommen weggetreten war.


Zwanzig Minuten später war ich wieder zurück, Marlenes Zustand hatte sich immer noch nicht geändert. Bis auf das eine dünnflüssige Sauerei aus ihrem Hintern gelaufen war.

Da sie nicht noch viel länger so da hängen sollte und eine erneute Grundreinigung dieser Frau angesagt war, nahm ich den Schlauch und spritzte sie ab.

So war sie lange genug wach, dass ich sie befreien konnte und in unser Bett manövrieren konnte. Sie schlief schon, als ich sie endlich wieder in ihr Stahlhöschen steckte.

Ich konnte jetzt nicht schlafen, ich war zu aufgedreht und zu vieles ging mir durch den Kopf, so wanderte ich wieder nach unten, machte mir ein Schinkenbrötchen und schaute zu, wie in unserem Wald die Natur erwachte.


Dass meine Nase kitzelte, war das Nächste, was ich wieder wusste. Als ich die Augen öffnete, sah ich eine grinsende Tea, die sich diebisch freute und einen langen Halm in der Hand hielt. Hans, der in der Türe von der Terrasse zur Küche stand, grinste breit und hob nur seine Arme.

Ich musste auch grinsen, mir war bewusst, dass sie die Personalchefin unserer Bank war und doch konnte sie gerade, wie ein kleines Mädchen, ihren Spaß haben, einen Freund zu necken.

„Danke für die Brötchen, aber es wäre echt nicht schlecht, wenn eine deiner Frauen auftauchen würde, wir müssen bald los und mein Outfit ist nicht optimal, da wir mit dem Bus nicht in die Garage kommen!“

Grinsend nickte ich ihr zu und ließ meine Augen wohlwollend über die GILF in ihrem Hauch von nichts wandern.

Ich stand auf, der obere Bereich war noch einmal abgesichert, entweder trug man den entsprechenden RFID-Chip, sie waren in den KGs der Damen eingelassen oder hatte seinen Fingerabdruck im Schloss gespeichert. Aktuell gab es nur drei Personen, die ohne Begleitung nach oben durften.

Hans hatte schon den Kaffee aufgesetzt und werkelte sich durch den Kühlschrank, so schaute ich nach meinen beiden Grazien.

Wie erwartet, schliefen beide noch, Marlene würde ich noch schlafen lassen, die hatte ich in der Nacht, um nicht zu sagen heute Morgen ein wenig in die Umlaufbahn geschossen.

Sabine wollte nicht wach werden, es war süß, wie sie schmollte und sich die Decke über den Kopf zog. So nahm ich das gesamte Leichtgewicht und trug sie nach unten. Als sie merkte, dass Widerstand zwecklos war, ließ sie zumindest ihre Decke fallen. In der Küche war sie nicht mehr ganz so knatschig über ihre Entführung aus dem Bett, wie sie es nannte. Der Kaffee öffnete ihr langsam, aber sicher die Augen.

„Pierre, wie kommt Sabine eigentlich aus diesem Kleid, Montag muss sie ja in die Filiale und so, wie soll ich sagen ...“, kam es von Hans, dessen Interesse, war klar zu verstehen, er sah seine Tea in etwas Ähnlichem.

„Schau zu!“

Sabine hatte inzwischen ihren zweiten Pot im Körper und freute sich scheinbar darüber, ihre harte Schale wieder loszuwerden.

Steffen hatte ein einfaches, aber nützliches Werkzeug mitgeliefert. Es bestand aus zwei Metallblöcken mit kleinen Klingen, die nur zwei Millimeter herausstanden und einem Gurt mit Ratsche. In der Mitte der Hüfte musste Sabine die beiden Blöcke festhalten, während ich den Gurt anbrachte. Nachdem etwas Spannung auf dem Gurt war, sortierte ich die Klingen so, dass sie genau auf den Nähten der beiden Schalen lagen.

Dann, mithilfe der Ratsche, erhöhte ich den Druck auf die Klingen. Ein lautes Klack zeigte, dass die Naht dem Druck nicht mehr standgehalten hatte. Die gesamte Naht war eine Sollbruchstelle und nachdem der Gurt entfernt war, gab auch die Naht an der Schulter, meinem Zerren an beiden Schalen nach. Der Bruch war sauberer als erwartet, ich würde meine Süße irgendwann mal wieder in das Plexiglas stecken.

Der Catsuit, hatte schon in der vergangenen Nacht gelitten und hatte zwei Laufmaschen, so ließ ich ihn an Sabine, als ich den Keuschheitsgürtel anlegte. Der rote Stoff wäre nun nur mit der Schere von der Frau zu lösen.

Sabine beschwerte sich nicht darüber, dass sie in den Stahl gezwängt wurde, aber als der Dildo in ihre Scham fuhr, verzog sie ihr Gesicht und der Gang war so breitbeinig und eierig, dass Hans und ich uns ansahen und breit grinsend an den gestrigen Abend zurückdachten. Da war jemand wund.

Eine Stunde später verabschiedeten sich die Beiden und wir beide waren alleine im Erdgeschoss. Da es ein so schöner Tag war und wir beide noch von der letzten Nacht erschöpft waren, baute ich einen Sonnenschirm auf. Unter dem ließ Sabine von einer Luftpumpe eine große Luftmatratze aufblasen.

Geweckt wurden wir von einer kalten Dusche und einem lauten Klatsch, Marlene war inzwischen auch wieder unter den Lebenden. Sie hatte eine Wasserbombe so platziert, dass wir beide nun vollkommen durchnässt waren.

Eine halbe Stunde später standen wir drei atemlos, aber lachend und glücklich am Rand des Pools.

„Ich muss raus, es brennt!“, kam es plötzlich von Sabine.

„Bei mir auch!“, schloss sich Marlene an.

Ich fiel, vor Lachen, wieder in den Pool, als ich sah, wie breitbeinig und vorsichtig die Beiden in Richtung Haus schlichen.

Als ich es dann endlich geschafft hatte, das Wasser zu verlassen, bat ich Beide, auf Liegen im Schatten des Hauses Platz zu nehmen. Mit Handschellen, die ihre Hände unter den Liegen sicherten, sorgte ich dafür, dass Beide auf keine dummen Ideen kamen.

Nachdem ich was zu essen bestellt hatte, holte ich die Wund- und Heilsalbe und versorgte meine tapferen Kriegerinnen. Zu keinem Zeitpunkt hatten sie sich beschwert oder eine Bemerkung zu ihren überbeanspruchten Körpern gemacht.

Ich fütterte sie später und ließ sie bis zur Tagesschau auf den Liegen und cremte sie noch zweimal an ihren wunden Stellen ein.


Nach den Nachrichten ließen die Beiden eine Bombe los: „Du Pierre, wie gefallen dir die Piercings von Tea?“, kam es von Sabine.

„Gut, möchtest du auch welche?“

„Ja, wir wollen auch welche. Wir haben dazu eine besondere Idee!“

„Ich höre!“

Diesmal sprach Marlene: „Wie wäre es, in den nächsten Tagen Sabine zu löchern, dann ist alles bis zur Hochzeit verheilt.

Bei mir, am Polterabend, dann bin ich während der Flitterwochen unfickbar, eine Art Hochzeitsgeschenk, an meine Tochter.“

Sie hatten es wieder geschafft, was soll man darauf antworten. So nickte ich und überlegte, wie ich das Thema am besten zu Ende bringen könnte. Sie kannten mich zu gut und wussten genau, worüber ich nachdachte.

„Nippel, Klit und wenn ich nicht mehr zur Bank muss, Zunge!“

„Bei mir, mach was du willst, der Gedanke, dass du vielleicht mehr machen lässt als Hans bei Tea, macht mich an!“

Gaben die Beiden nach meinem Schweigen, was länger als fünf Minuten dauerte, kund.

„Sabine, warum ...“, ich verschluckte meine Frage, denn ich verstand, diese eine Hoffnung.

Marlene war auch klar, sie wollte als Sklavin, meine Sklavin gekennzeichnet werden. So nickte ich nur, schaltete die Flimmerkiste aus und wir gingen ins Bett. Wir drei hatten einen schnörkellosen Orgasmus, der bei den Damen sofort das Traumland rief, ich sendete noch eine SMS zu Hans, ich wollte mich morgen zum Mittag, mit ihm treffen.


Das mit dem Piercing für Sabine ließ ich offen, bis zu ihrem letzten Tag in der Filiale. Sie machte nur bis mittags und ich holte sie ab. Als wir vor dem Studio standen, schaute sie mich mit großen Augen an und meinte nur: „Du Arsch und wir dachten schon, du hättest es vergessen bei dem ganzen Trubel!“

„Selbst wenn es Probleme geben sollte, wird alles verheilt sein zu unserer Hochzeit!“

Schnell war alles Rechtliche geklärt und Sabine lag auf dem Stuhl, um gestochen zu werden. Ich hatte den Schmuck schon ausgewählt, der gesetzt werden sollte. Alles war aus Gold, passend für meine kleine Feenkönigin, die mir das Herz gestohlen hat.

Um sie vom letzten Stich abzulenken, zeigte ich ihr den Schmuck, den ich für ihre Mutter gewählt hatte.

„Platin?“

Ich nickte.

„Warum ich Gold und sie Platin?“

„Passend zu ihren Haaren, bzw. deinen!“

„Du bist böse!“

Ich hatte mitbekommen, dass Marlene ihre ersten weißen Haare färbte.

Dann zählte sie die Schmuckstücke.

„Das sind eine Menge Löcher, die da zu stechen sind!“

„Ich werde drei Stunden brauchen, für die erste Sitzung, dann noch einmal eine sechs Wochen später, denn alles geht nicht auf einmal!“, bemerkte die Piercerin.

„Und noch was, die nächsten sieben Tage keinen KG!“

Hier wurde Sabine blass.

Als sie eine halbe Stunde später nur mit Halterlosen und Pumps neben mir im Wagen saß, gab es keine Diskussion, als ich ihr den Monohandschuh zeigte. Den Gurt sortierte ich mithilfe eines Karabinerhakens so, dass er immer unter dem Busen lief.

Als wir auf den Hof fuhren, kam Marlene aus der Werkstatt, sie war verstaubt, aber einmal mit dem Gartenschlauch abspritzen und der Latexanzug, würde wieder sauber sein.

Sabine konnte, als sie ihre Mutter sah, gar nicht schnell genug aus dem Auto kommen. Ihr Betteln und Flehen war sehr reizvoll und niedlich.

Als ich ihr aus dem Wagen geholfen hatte, stolzierte sie gekonnt auf ihre Mutter zu. Ich hatte Marlene mit einem Handzeichen über dem Wagendach zu verstehen gegeben, dass sie uns nicht entgegenkommen sollte, Sabine brauchte als meine Frau diesen Auftritt.

Marlenes lächeln konnte man klar entnehmen, wie sehr sie sich für ihre Tochter freute.

Als ich bei meinen beiden Frauen ankam, fragte mich die Ältere: „Dann bin ich wirklich am Polterabend fällig?“

„Nein am Tag zuvor!“

Sie hob ihre Brauen, sagte aber nichts dazu. Ich hatte entschieden, dass es besser war, wenn sie einen Tag Ruhe hatte, nach den Piercings.

„Er hat übrigens einen bösen, guten Geschmack!“

Marlene schaute nach diesem kryptischen Satz verwirrt an, aber kannte ihre Tochter und mich gut genug, dass sie nicht mehr erfahren würde.


So rannte plötzlich die Zeit. Ich hatte eine Woche vor der Hochzeit überstundenfrei genommen, selbst für die Flitterwochen nahm ich noch ein paar Tage Überstunden, Tea hat mir alle Tricks gezeigt, damit ich eine perfekte Hochzeit haben konnte. Außerdem gab es ja noch eine Woche Winterurlaub dieses Jahr, was Hans und Tea wichtig war.

Steffen war ebenso für meinen Anzug, wie die Kleider der Frauen zuständig. Nachdem wir Samt, Tweed und Seide durchhatten und mir nichts zusagte, frei nachdem Motte, so was trag ich jeden Tag im Büro, schauten wir uns an und grinsten.
59. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 14.08.20 18:03



Damit ihr nachher wisst, was ich mit dem Camper meine
60. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 14.08.20 18:39

Mein Blasehase - 026 Hochzeit

Hirschleder, biologisch gegerbt und ungefärbt, was einen wunderbaren, warmen beigen Ton hatte. Die passenden Schuhe ließen wir auch anfertigen. Es wurde knapp, aber am Mittwoch waren auch die Schuhe fertig, Freitag war das Standesamt und Samstag die Kirche.

Nachdem ich die Schuhe abgeholt hatte, fuhr ich zum Studio weiter und holte die Piercerin, denn für Marlene sollte es ein besonderes Erlebnis werden.

Der Keller war inzwischen fertig und als die Piercerin den 'weißen' Raum sah, schluckte sie und meinte: „Der sieht ja noch steriler aus wie mein Studio!“

„Will ich auch hoffen, bin schließlich Ärztin!“, kam es von Martina, die auch zur Hochzeit eingeladen war und als sie hörte, was Marlene nun bevorstand, machte die einen Hausbesuch als Hochzeitsgeschenk. Sie sah besser aus, als das letzte Mal wo ich sie gesehen hatte, wir hatten nur telefoniert und gemailt, die letzten Wochen. Was ein Freund ausmacht, floss im Hintergrund meiner Gedanken.

Nachdem Marlene das Rechtliche geklärt hatte und sich ausgezogen hatte, legte sie sich auf den Frauenarztstuhl und verschloss selber die schweren Manschetten, die die kleinste Bewegung unmöglich machten. Nur den rechten Arm musste ich sichern. Allerdings musste ich ihr einen Handkuss geben, bevor sie vollends hilflos war. Selbst ihren Kopf fixierte ich, als Letztes gab es eine Augenbinde und Kopfhörer. Dann wurde der Keuschheitsgürtel entfernt.

Die letzte Laserbehandlung, war gerade 96 Stunden her, so war die Frau glatt. Allerdings auch extrem glitschig im Schritt. Marlene schien das, was passierte extrem zu genießen, wie auch anregend zu finden. Martina hatte damit gerechnet und Wattezäpfchen mitgebracht, die sie nun in Marlene stopfte.

„Die tropft ja schlimmer als die Titanic in der letzten Stunde im Film!“

Ich kicherte, als ich sah, welche Probleme Martina hatte Marlene trocken zu legen. Da ich sah, dass sie noch genug Reserve hatte, entschloss ich mich einen radikalen Schritt zu gehen.

Pfeifend holte ich meinen ganzen Stolz, einen Automaten für Einläufe. Er konnte außerdem Wasser Kühlen und heizen. Ich stellte die Temperatur auf 4 °C und wartete darauf, das es piepste. Dann zupfte ich die inzwischen durchweichten Fotzentorpedos aus der immer noch oder schon wieder überschwemmten Scham meiner zukünftigen Schwiegermutter.

„Sie könnte gleich schreien“, sagte ich der Piercerin, die gerade eine Öse mit vier Millimeter Innendurchmesser in die Nasenscheidewand gesetzt hatte.

Die schaute mich verwirrt an, denn das, was sie gerade gemacht hatte, hatte Marlene ohne mit der Wimper zu zucken ertragen. Allerdings als sie die Temperaturanzeige auf dem Gerät sah, grinste sie bösartig und nickte verstehend. Man konnte nur mit einem gewissen Sadismus, diesen Job gut machen.

Sie schrie nicht, aber sie verzog die Mundwinkel. Es dauerte wie erwartet einige Minuten, bis nur noch sauberes Wasser aus Marlene floss. Gott war das Luder verschleimt.

Danach stopfte ich die großen Tampons in Marlene und Martina fing mit dem Reinigen und der Desinfektion an. Die Zunge von Marlene hatte gerade sein drittes und somit letztes Piercing bekommen, als wir unten alles vorbereitet hatten.

„Leute, so macht das Arbeiten Spaß!

Mädel, wenn du mal genug von deinem Job hast, ich nehme dich mit Kusshand!“

Martina und lachte und sagte der Piercerin, dass sie in ein paar Wochen in die Praxis ihres Vaters einstieg.

Es wurde für Martina langfristig ein sehr ertragreicher Kontakt. Alle Leute, die zum Studio kamen, weil etwas mit ihrem Piercing schiefgelaufen war, landeten bei Martina.

Marlene zuckte, als das erste Piercing bei ihrer Scham angebracht wurde. Es war das waagrechte durch die Klit.

Heute gab es fünf Löcher durch jede äußere Lippe und vier durch die Innere.

Neben der Klit, mit einem halben Zentimeter Abstand, gab es auch noch zwei kleine Ringe.

Als Letztes wurden die Brustwarzen waagerecht durchstochen. Insgesamt waren 28 kleine Wunden, die sie für mich ertrug.

Als ich die Kopfhörer auf Seite schob und fragte: „Bereit?“

„Ja!“, die Piercings in ihrer Zunge sorgten dafür, dass sie nur schlecht sprechen konnte.

Also nahm ich ihr die Augenbinde ab und sie konnte sich selber in den Spiegelkacheln über sich begutachten. So wie die Arme zuckten, war es gut, dass ich sie noch nicht befreit hatte.

„Gefällt es dir?“, flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Schehhr!“

Sabine stand hinter der Türe und kam hereingeflitzt, sie wollte, besser konnte nicht dabei sein. Während die Piercings gesetzt wurden, aber als die Piercerin die Tür öffnete, flitzte mein kleiner Rotschopf zu ihrer Mutter.

Sie hatte keine Augen für den neuen Schmuck an ihrer Mutter.

„Mama, war es schlimm?“

„Esch tats weh, aber irgendswie war esch auch schön!

Pierre, wasch ischt in meiner Nasche!“

„Die Halterung hierfür!“

Beide Frauen rissen die Augen auf, als sie den großen D-Ring sahen, der nun in die Nase gehakt werden konnte, sobald diese verheilt war.

„Isch bin keine Oschse!“, kam es schmollend und zugleich belustig von Marlene.

„Nun Kühe, die vor Wagen gespannt wurden, bekamen auch Ringe!“

Inzwischen hatten Martina und die Piercerin aufgeräumt und verabschiedeten sich, ich schickte Sabine, die beiden zum Tor zu bringen.

„Du bleibst heute nackt und gefesselt, wo ist es dir lieber hier oder oben?“

„Hier, schtör isch weniger!“

„Oben, meinte ich ganz oben!“

„Dann oben!“

Ich nickte und löste erst den Kopf, dann die Arme, die ich sofort mit breiten Manschetten auf dem Rücken fixierte. Als Letztes befreite ich die Beine, ich führte sie gerade die Treppe hoch, als mir Sabine entgegenkam. Sie übernahm ihre Mutter und ich ging auf den Hof, die nächsten vier Camper mussten auf das Gelände verteilt werden.

So langsam nahm alles Form an. Das Zelt, wo das Essen stattfinden sollte, stand schon. Ein zweites kleineres, in dem eine Küche untergebracht war, auch. Dass wir drei für zwei Stunden verschwunden waren, hatte die Hochzeitsplanerin etwas nervös gemacht, so atmete sie auf, als sie mich sah.


Hans und Tea schlugen auch ein, sie hatten darauf bestanden zu helfen. Ich hatte für beide die perfekte Aufgabe gefunden: „Hallo ihr zwei, Oma und Opa!“

Sie grinsten, sie würden sich um die Kinderbetreuung kümmern, ab Freitagnachmittag, bis Sonntagabend hatten sie sogar professionelle Verstärkung besorgt, zwei der Kindergärtnerinnen ihres jüngsten Enkels.

Mit ihnen kam ein LKW von einem Verleiher von Hüpfburgen und Ähnlichem. Sie staunten nicht schlecht, als sie die große Holzschaukel sahen, die Marlene in den letzten beiden Tagen selber gebaut hatte. Sie hatte sich von ihrer Spedition drei starke Männer geliehen und nun stand dieses wunderbare Holzgerüst prominent in dem Bereich für die Kinder. Tea und Hans sahen sich grinsend an und Hans fragte mich: „Lass mich raten, es gibt auch eine Ausstattung für verspielte Erwachsene!“

„Yep!“, gab ich breit grinsend zurück und musste weiter, um mich um die Camper zu kümmern. Es waren nun 16 der insgesamt 24 geplanten Fahrzeuge hier. Hans und Tea würden im Camper ihres Sohnes übernachten, mit dem waren sie gerade gekommen, das war dann noch einmal einer mehr. Für meinen eigenen und den von meinem Bruder mussten wir auch noch Platz lassen.

Es lief überraschend rund, wenn es auch zwei oder drei Tragödien gab. So war das Fleisch verdorben, was für den Polterabend geliefert worden war, die Kühlung im Wagen hatte versagt. Hier bewährte sich die Planerin, sie fluchte wie ein Rohrspatz und in dem Moment, als ihr Telefon eine Verbindung hatte, lächelte sie und versuchte dem Metzger in der Stadt die benötigte Bestellung schmackhaft zu machen. Es war nicht wirklich aufwendig, ein Telefonat reichte.

Dann kam jemand von der Poolfirma, ich kannte ihn noch von der Installation und er entschuldigte sich, dass er alleine war. So zog ich meine Badehose an und wir befestigten ein Geländer um den Pool, sein Kollege hatte kurzfristig absagen müssen. Das war die Idee von Tea, Alkohol und ein Pool, wie auch kleine Kinder und der Pool konnten zu Problemen führen. Wir brauchten gute zwanzig Minuten, bis der Pool eingezäunt war, ich hatte auf die Halterungen bestanden, als er gebaut wurde. Nun ging ich an die Steuerung des Pools und hob den Boden auf einen halben Meter an. Ich hoffte, keiner käme auf die Idee über das Gelände zu springen, das würde schmerzhaft.

Um sieben kam Sabine zu mir und sagte nur: „Sie schläft und grinst!“, dann verschwand sie mit der Hochzeitsplanerin, es gab irgendein Dekodesaster, falsche Farbe bei den Kerzen oder so.

Ich brachte inzwischen Fackeln an den Pfosten um den Pool an. Um neun kam Sabine wieder, um mir einen Kuss zu geben und mir zu sagen, dass alles in Ordnung sei.

Ich musste nun die letzten vier Wohnwagen auf ihre Plätze einweisen.

Um zehn kehrte Ruhe ein. Relative Ruhe, Susanne kam mit ihrem Peter, sie hatten einen süßen Wohnwagen aus den 60'er Jahren angespannt. Das Zugfahrzeug war ein Brezelkäfer, beides war in einem Zustand, dass ich sie warnte, meinem Bruder nicht in die Nähe zu lassen, denn er war zu sehr Sammler und Käfer waren seine besondere Leidenschaft. Soviel ich weiß hatte er zwölf, die in einem straßentauglichen Zustand waren und über zehn als Ersatzteillager.

Susanne grinste böse und meinte: „Dem seine Nummer brauche ich, falls Peter mal nicht spurt!“

„Dann verlasse ich dich!“, sagte Peter im vollen Ernst und zugleich war allen klar, dass er ihr nachgeben würde, wenn es hart auf hart ging. Sie war seine geliebte absolute Herrin.

Da das Gespann so perfekt aussah, fragte ich die beiden, ob es ihnen etwas ausmachen würde, offen neben der Werkstatt zu stehen und so diesen Bereich effektiv zu sperren, dahinter brauchte man einen Geländewagen, um durchzukommen, außerdem sollte dort mein Bus geparkt werden, wenn er am Donnerstag kommt.

Die beiden hatten keine Probleme. Peter parkte und Susanne fragte nur, ob wir schon gegessen hatten, was ich verneinte.

So wanderte sie zum Grill, den Hans schon angeworfen hatte, nach einer kurzen Begrüßung, verschwand Sabine im Haus.

Von den Leuten, die geholfen hatten, war nur noch die Planerin da, sie ging ein letztes Mal ihre Checklisten durch. Marlene tauchte, noch immer etwas blass um die Nase, in der Türe zur Terrasse auf. Ich hatte fast ein schlechtes Gewissen, als ich sie so sah.

„Pierre untersteh dich, ich habe das noch mehr gewollt wie du. Also sei still und freue dich auf die nächsten Tage.“

Susanne lachte wissend und auch Hans konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, sie wussten alle, warum Marlene ein wenig angeschlagen war.

Die Planerin verstand nur Bahnhof, war aber zu diskret nachzufragen. Peter kam mit zwei großen Kühltaschen und einer großen Tüte mit Brot.

„Ihr habt das Essen für heute Abend vergessen, zum Glück hat das Tea bemerkt und mich gebeten, die Sachen noch schnell in Darmstadt zu besorgen, bevor wir kommen.“

Sabine und ich zogen die beiden befreundeten Paare zu uns heran und dankten ihnen mit einer Umarmung.

Um Mitternacht brachte ich Marlene ins Bett, sie grinste mich lüstern an, was ihr nur einbrachte, dass ich sie an das Bett fesselte.

„So heilt es schneller!“

„Ich weiß, die Klit scheint schon zu heilen, die juckt wie die Hölle!“

„Tut sie das nicht immer bei dir?“

„Ja, aber nicht so!“, schmollend schloss sie die Augen und akzeptierte ihr Schicksal.

Eine Stunde später machten wir anderen auch endgültig Feierabend. Ich warf mir Sabine wie einen Sack Mehl über die Schulter und wanderte mit ihr nach oben, die beiden anderen Paare lachten über das Theater, was meine kleine Fee dabei veranstaltete.


Der nächste Morgen war dröge, wir hatten ihn uns freigehalten, wenn am Abend zuvor etwas Unvorhergesehenes passieren würde. So waren wir glücklich über die freie Zeit, die wir nun hatten. Da es ein schöner Tag war, lagen wir sieben nun faul in der Sonne und sammelten Kraft für die nächsten Tage.

Da Marlene permanent in Versuchung war mit ihren neuen Piercings zu spielen, war sie schnell auf der Liege fixiert. Dass alle außerdem die Arbeit sehen wollten, sorgte dafür, dass ich meine Schwiegermutter aus dem Bikini schälte. Was war ich froh, dass wir das Tor noch nicht auf daueroffen gestellt hatten, denn als ich mich wieder auf die Liege gelegt hatte und vier Menschen die intimsten Stellen von Marlene begutachteten, meldete sich die Planerin am Tor. So wurde Marlene entfesselt. Sie zog sich selber den Zweiteiler an. Dann kam sie zu mir, um zu sagen: „Wie lange bis ich kommen darf?“

„Spitz?“, fragte ich unschuldig zurück.

„Ja!“

„Nun ich habe da was, komm bitte mal mit!“

Da der KG noch nicht wieder ging, gab es Liebeskugeln und Buttplug für sie. Außerdem bestand ich darauf, dass sie ein bestimmtes Jeanskleid anzog. Es war innen mit Gummi beschichtet und was noch wichtiger war, sie kam an nichts dran. Der eingearbeitete BH war aus Stahl und bildete eine harte Kuppel über ihrem zarten Fleisch. Der Rock konnte nicht hochgeschoben oder gerollt werden, zwei Stahlstäbe verhinderten dies. Eine kleine Platte im Kleid vor der Scham sorgte für das letzte bisschen Sicherheit, dass sie nicht mit sich selber spielen konnte. Ich hatte es speziell für heute bei Steffen bestellt. Marlene hasste und liebte dieses Kleid, sie liebte die frische Luft unter dem Rock, sie hasste, dass sie trotzdem keine Chance hatte, ihrem Körper selbst einen Höhepunkt zu schenken. Dass der Reißverschluss des Kleides mit einem Schloss gesichert war, muss wohl nicht extra erwähnt werden.

Wir bestellten Türkisch zu Mittag, wir hatten gegessen, als mein Bruder anrief. Er war schon in Hanau und fragte, wo er essen könnte, natürlich bei uns war meine Antwort. Nachdem ich seine Wünsche hatte, hatte Sabine die Bestellung schon weitergereicht.


Dann kam mein Prachtstück, allen außer meinen beiden vielen die Kinnladen herunter. Mein Brüderchen hatte sich selbst übertroffen. Der Bus glänzte in Silber und Blau. Die Scheiben waren blickdicht und erschienen auch silbern und ohne stark zu spiegeln. Das Teil sah aus wie aus einem SF-Film der 60'er. Dann der kleine Hänger, der von der Form dem Bus angepasst war.

Mein Vater fuhr das Monster. Mein Bruder kam in seinem Iveco hinterher. Dass er auch einen Hänger dabeihatte, machte mich irgendwie nervös.

Peter machte Platz für meinen Bus und parkte dann davor. Er wurde vor meinem Bruder, von dessen Frau gerettet: „Du hast schon genug Käfer Liebling!“

Ich musste lachen, als mein Bruder zu seiner Frau schlich und sie liebevoll in den Arm nahm. Meine Nichte war inzwischen zu Marlene gestürmt und hing fröhlich plappernd an ihr.

Das Essen kam, als wir den LKW-Umbau meines Bruders auf dem Gelände platziert hatten. Meine Eltern stürmten auf Hans und Tea zu und ließen sich die für sie Fremden vorstellen.

Sabine und ich grinsten uns an, als wir wider Erwarten Zeit für uns hatten. Wir stahlen uns zum Bus und schauten uns in ihm um. Wir hätten beinahe das Bett eingeweiht, wenn meine Schwägerin nicht laut brabbelnd in den Bus gestiegen wäre.

Sie überreichte mir einen Ordner, verziert mit Herzchen und Handschellen. Was meine Augenbrauen nach oben wandern ließ.

„Dein Bruder hat mir deine besonderen Vorlieben nicht verschweigen können, da ich für die Inneneinrichtung zuständig war. Jetzt verstehe ich, was ich nie bei dir greifen konnte!“

„Danke!“

„Benehmt euch, deine Nichte ist verdammt schnell geworden und hat ein Talent dort aufzutauchen, wo sie nichts zu suchen hat!“

Ein beleidigtes: „Stimmt nicht!“, kam überraschend von hinter meiner Schwägerin.

Sabine fing schallend an zu lachen, wir anderen Erwachsenen konnten auch nicht anders als breit zu grinsen, bei dieser Dreistigkeit der Sechsjährigen.

„Hast du einen Badeanzug dabei Prinzessin?“

„Ja Onkel Pierre!“

„Warum hast du ihn noch nicht an?“

„Hab ich doch“ und das Sommerkleidchen wurde über den Kopf geschoben. Sie hatte Plastiksandalen an, alles perfekt. Ich spielte nun den perfekten Onkel. Eine kichernde Nichte unter den Arm geklemmt, joggte ich zum Pool und stellte sie rein.

„Menno, hier kann ich dir gar nicht zeigen, wie gut ich schon schwimmen kann!“

Also die Prinzessin aus dem Becken gehoben und den Boden des Beckens umgestellt. Von 50 Zentimetern auf 1,20 m. Mein Bruder bekam große Augen, als er sah, was dieser Pool konnte. Meine Nichte verstand nicht, was passierte. Erst als ich sie langsam in dem tiefen Teil eintauchen ließ, verstand sie es.

Freudig quietschend zappelte sie und forderte mich auf sie in das Wasser zu lassen.

Die nächste halbe Stunde tollte ich mit dem kleinen Mädchen im Wasser. Ich bemerkte erst, dass weitere Gäste gekommen waren, als ein junger Mann um die 15, neben mir im Wasser auftauchte. Er war der Sohn eines Kollegen, der auch für Musik heute Abend zuständig sein sollte, der Kollege nicht der Sohn.

„Prinzessin, Hunger?“

Sie nickte und ich hob sie über das Geländer.

Der junge Mann zog quer ein paar Bahnen. Ich winkte ihn heran und fragte ihn, ob er ein Auge auf die Jüngeren haben könnte.

Er grinste und nickte, als ich seinen Augen folgte, sah ich wen er wohl am meisten 'beschützen' wollte, sein Alter und ausgesprochen hübsch in Blond. Ja die Hormone der Jugend.

Ich verließ das Becken und begrüßte die Neuankömmlinge.

„So Bruderherz, ich habe ein Hochzeitsgeschenk für dich, was ich dir schon heute überreichen muss!“, kam es nach der Runde von meinem Bruder und er verschwand zu seinem Camper, um in dem Hänger zu verschwinden.

Es war ein kleiner Bagger, mit diversem Zubehör auf einem kleinen Hänger, der dazu gehörte. Alles in einem schmerzerzeugenden Neongrün lackiert.

„Du, wer hat die Farbe ausgesucht?“, fragte ich vorsichtig, ich hatte eine Ahnung.

„Das war ich Onkel Pierre, sie ist perfekt!“

Alle am Tisch hatten Probleme nicht zu kichern, vor allem als sie das breite Honigkuchenpferd Grinsen meines Bruders sahen. Er kannte seine Tochter und er kannte meine Vorliebe für eher dezente Farben.

„Ich sage allen, in der Bank, dass du freie Slots hast!“, flüsterte ich ihm ins Ohr, es gab genug Oldtimer Besessene in der Bank, um das Telefon für einen Monat bei ihm im Büro zu belegen.

Noch immer lächelnd schüttelte mein Bruder fast nicht sichtbar seinen Kopf. Wir kannten uns zu gut, denn das wäre geschäftsschädigend.

Eine halbe Stunde später scheuchte ich die Jugendlichen, acht an der Zahl, aus dem Becken. Inzwischen waren zu viele kleinere Kinder da, so stellte ich den Pool wieder auf einen halben Meter. Als ich dann die Plastikstühle und Tische in den Pool stellte, fanden sie es sofort, voll cool.

Was mich immer noch fuchste, ich wusste nicht, warum mir mein Bruder dieses Gerät jetzt schon geschenkt hatte. Dann kam der Container fürs Poltern, dann wurde ich nervös, was hatte der Wahnsinnige geplant.

Um acht waren alle Gäste da, als ich vom Tor her das Horn eines schweren Lasters hörte. Wenn Blicke töten könnten, er wäre nun zu Asche zerfallen.

Sabine und ich schwitzten ein wenig beim Kehren des gepolterten Geschirrs. Sie stupste mich an, als ich meinen Bruder anstarrte.

„Was ist los?“

„Er hat einen deftigen Humor, er hat bisher noch nichts gepoltert und da kommt ein Sattelkipper die Einfahrt zu uns hinauf.

Deswegen der kleine Bagger als Geschenk!“

Sabine fing an zu lachen: „Das ist nicht sein Ernst?“

„Es wäre typisch, zumindest hat er das passende Werkzeug geliefert. Aber mit dem Winzling wird das Stunden dauern!“

„Meinst du, er lässt es sein, wenn wir die Hochzeit absagen?“, kam es nicht ernst von meiner Geliebten.

„Eher nicht, weil er es nicht glauben würde, zurecht!“, ich zog sie zu mir und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

Ich sah aus dem Augenwinkel, wie mein Bruder zu dem Fahrer des LKWs ging und ihn mit einem High-Five begrüßte. Dann wartete er genüsslich, bis ich meinen Kuss beendet hatte. Dann ging er an die Hydrauliksteuerung und die riesige Stahlwanne wanderte langsam, aber sicher nach oben.

„Dieses Arschloch!“, musste ich lachen, als ein einzelner Untersetzer aus diesem riesigen Fahrzeug fiel.

„Mist, falsches Auto!“, kam es lachend von meinem Bruder zurück. Genau sein Humor.


Es wurde 10 in der Nacht, als Marlene in der perfekten Position war. Die Kinder saßen vor einem lodernden Lagerfeuer und hielten Marshmallows und Kartoffeln in die Flammen, zumindest die nicht schon schliefen.

Bei Marlene waren nur Leute, die über unsere besondere Beziehung Bescheid wussten. Die beiden Fernsteuerungen nutzte ich digital, keine Vorwarnung, kein langsames Steigern. Volldampf Sprint von Anfang an. Ein entsetzter Blick von ihr in meine Richtung zeigte mir, dass sie nicht jetzt damit gerechnet hatte. Es dauerte nicht lange und sie hing in ihrem Stuhl, also schaltete ich die Motoren in ihr aus.

Sabine, die neben mir stand und das Schauspiel mit ihrer Mutter neben mir begutachtet hatte, kicherte: „Das war schnell!“

„Yep, keine fünf Minuten, mal sehen wie lange die zweite Runde dauert!“

„Pierre, du bist fies und warum nicht ich auch?“

„Hochzeitsnacht?“

„Heute brauche ich wenigstens noch einmal mein Leibgetränk von dir!“

Ich grinste und nickte, es gab Wünsche, die ich dieser Frau niemals Abschlagen konnte.


Marlene kam noch zweimal im freien während des Polterabends, es war bewundernswert, wie sehr sie sich dabei unter Kontrolle hatte.

Um Mitternacht verabschiedete ich mich mit Sabine. Um acht war für uns die Nacht zu Ende, um neun kam die Friseurin, um meine Fee zur Prinzessin zu verwandeln. Meine Nichte würde das Blumenkind sein. Sie freute sich auf ihr Kleidchen, Steffen war gegen neun aus Darmstadt gekommen und wie erwartet passte das Kleidchen, wenn er auch noch zwei kleinere Anpassungen vornahm.

Mein Bruder war etwas verwirrt, als Steffen, der in einem violetten Seidenanzug aufschlug, sein Bär trug das passende Gegenstück in Rosé, mit seiner Tochter hantierte.

„Keine Angst, Frauen sind vor den beiden sicher. Das ist Steffen unser Schneider und Bär, sein Partner und unser Trainer!

Außerdem wichtige Freunde!“

Mein Bruder nickte und als Kölner war er ja einiges gewohnt. Als seine Frau das Kleid ihrer Tochter sah, schaute sie mich an: „Nicht meine Idee, ich zahle nur!“

„Ich frage mich nur, wie ich es schaffe, dass sie es nicht jeden Tag in die Schule anziehen möchte. Kindergarten ist ja in einer Woche vorbei!“

Jetzt verstand ich das Gesicht, das Kleid war nicht unpassend für ihre Tochter, sondern das Prinzessinnen-Gen machte meiner Schwägerin sorgen.


Ich war alleine, als ich wach wurde, meine Frauen waren verschwunden, sie waren im Ankleidezimmer und ließen sich herausputzen, nicht dass sie es nötig hätten.

Der Benz würde den Brautwagen mimen und ich würde mit dem Mini fahren.

Das war zumindest die mir bekannte Planung, bis ich frisch geduscht und in Jeans am Frühstückstisch saß.

Meine Nichte zerrte mich aus dem Haus, bevor ich nur einen Schluck Kaffee zu mir nehmen konnte. Die DS stand in voller Pracht und verziert vor dem Haus. Ich grinste, ging zu meinem Bruder und umarmte ihn dankbar, denn so war es wesentlich stilvoller für die Braut. Heute würden etwas weniger Leute kommen, wie zum Polterabend, die Hauptfeier samt kirchlicher Trauung war ja morgen, heute war nur Standesamt.

„Essen?“, fragte mein Bruder mich, ich nickte grinsend, mehr war nicht zu sagen.

Um zehn wurde ich aus der Küche verbannt, die Damen wollten auch was essen und ich sollte sie nicht sehen. Ich fragte mich, ob sie Morgen noch einmal dieses Theater machen würden. Ich saß am Pool und der Bär saß neben mir. Der lachte bei meiner unbewusst laut ausgesprochenen Frage.

„Pierre, Steffen ist für die Kleidung der Frauen zuständig und dein Budget war ein Traum für ihn!“

„Das heißt?“

„Nun heute wird es schick, aber nicht das große Weiße!“

Ich fasste mir an den Kopf und seufzte.

Hans brachte mir einen neuen Kaffee und meinte, dass Sabines KG störte. Ich erinnerte mich an die anderthalb Stunden heute Nacht, wo sie mir drei Mal ihr Leibgetränk aus den Eiern gesaugt hatte. Ich grinste und wählte die fieseste Variante, die ich hatte, um den Keuschheitsgürtel zu öffnen. Es würde zehn Minuten dauern. Volle Reizung, die langsam nach unten gefahren wurde, erst wenn die Motoren aus waren, würde sich das Schloss öffnen.

„Sag Steffen, dass Sabine ihren Gürtel in zehn Minuten verliert und ihr, dass sie in der Nacht zu gierig war.“

Hans lachte und verschwand wieder im Haus.

„SM'ler haben schon einen eigenen Humor.“, kam es von Bär neben mir.

„Bist du nicht auch einer?“

„Mehr Fetischist, als im SM Zuhause, es gibt Überschneidungen, da hast du recht. Wir Schwule haben auch einen eigenen Humor. Wenn ich bei unserem Stammtisch auf Tunte mache, sind die Ersten die unter dem Tisch verschwinden, diese. Sie lachen so sehr, dass sie schnell um Gnade winseln.“

Ich nickte, trank meinen Kaffee und genoss die Ruhe vor dem Sturm.


Als mein Timer mich an die Zeit erinnerte, rief Tea schon: „Pierre wird Zeit für dich, ab in den Anzug!“

Mein Vater würde meine Braut fahren und mein Bruder würde mich zum Standesamt kutschieren, zusammen mit Hans, der mein Trauzeuge sein würde. Susanne würde bei Sabine den Dienst übernehmen. Tea bei Marlene bei der letzten, allerdings inoffiziellen Zeremonie am Sonntagmorgen.

Als ich fertig war und in meinem beigen Lederanzug in der Küche erschien, wo alle warteten, grinsten die Leute, die Bescheid wussten und die anderen schauten verwirrt über meine Wahl. Meine Nichte brach das Eis: „Onkel Pierre du siehst toll aus, aber Tante Sabine und Oma Marlene sind hübscher!“

Alle lachten und alles war im grünen Bereich. Hans trug einen klassischen Anzug in Dunkelblau, seine einzige Extravaganz, war das dunkelrote Seidenhemd, was fast schwarz wirkte, mit der passenden Fliege, in demselben Blau wie der Anzug.

Mein Bruder trug einen apricotfarbenen Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Krawatte. Seine Frau trug ein orientalisch angehauchtes hellgelbes Kostüm, was ihre getönte Haut hervorragend betonte.

„Ab mit euch Kerlen!“, kam es von Tea.

So ging es zum Standesamt. Ich hatte Hans vergessen vorzuwarnen, mein Bruder liebte schnelle Autos und vor allem diese bis an die Grenzen zu fahren. Er hielt sich überraschend gut.

Als wir beim Standesamt waren, fragte ich meinen Trauzeugen: „Alles gut?“

„Ja, aber was ist das für ein Monster von Auto, ich hatte in meiner Jugend selber einen Cooper, der ist nicht so abgegangen?“

„Sagt dir Hayabusa etwas?“, kam es von meinem Bruder.

„Ja, wie bekommt man das durch den TÜV?“

„In dem man die gesamte Aufhängung und das Bremssystem anpasst!“

Hans nickte einmal und grinste dann.

„Ich habe einen T3 gefunden, kannst du den als Speed Camper umbauen?“, fragte er nun wie nebenbei meinen Bruder.

„Speed Camper?“, fragte der nur scheinbar desinteressiert, während wir das Büro suchten, wo ich heiraten würde.

„911'er Motor in einem VW-Bus gab es ja schon öfter, oder?“

„Ja, vier oder fünf haben wir schon gebaut!“

„Bi-Turbo?“

„Das wird teuer und nein, das noch nicht, mal sehen, neuer Motor oder gebraucht?“

„Was kommt günstiger?“

„Neu, denke ich, denn die Gebrauchten sind meist so durch, dass man den Motor und das Getriebe restaurieren muss, selbst wenn der Wagen weniger als 20.000 Kilometer gefahren ist.“

„Verstehe, wann könntet ihr damit beginnen?“

„Könntet ihr beide aufhören, gerade jetzt über Autos zu fachsimpeln, wenn das eure Frauen mitbekommen, das wird unschön!“

Beide Männer grinsten sich an und gaben sich ein High-Five. Die Kerle hatten mich aufgezogen und es hatte funktioniert, ich war nicht mehr ganz so nervös.

„War übrigens Tea's Idee, als sie mich mit deinem Bruder erwischte, der hat den Auftrag übrigens schon angenommen!“, kam es kichernd von Hans. Gute Freunde, tun dir was Gutes, selbst wenn es wehtut.

Wir wurden dann in das Büro eingelassen, Hans hatte alle Papiere dabei. Während die Beamtin die verschiedenen Schriftstücke prüfte und die Eintragungen in unserem neuen Familienstammbuch vornahm, fragte ich mich, wann die Frauen kamen. Die Gäste im Raum waren alle schon da, nur Sabine, Marlene, Susanne, Tea und mein Vater fehlten.

„Ich wette, der Alte hat sich mal wieder verfahren!“, frotzelte mein Bruder über unseren Vater. Seinem Grinsen allerdings konnte ich entnehmen, dass er etwas wusste und es nicht ernst meinte.

Dann kam die Musik und die Frauen erschienen. Mein Vater ging hinter meinen beiden Frauen, Marlene führte ihre Tochter. Ein schlichtes weißes Kostüm, mit einer weißen Seidenkorsage darunter. Marlene trug dasselbe nur in einem leuchtenden Rot, was wie eine Kopie der Haare meiner Geliebten aussah.

„Pass ja gut auf meine Kleine auf“, flüsterte meine Schwiegermutter mir ins Ohr, als sie ihre Tochter in meine Hand gab. Ich nickte und lächelte glücklich.

Sie sahen beide ja eigentlich immer umwerfend aus, aber heute waren sie zu schön um sie als sterblicher anzuschauen.

Der Friseur hatte beiden dieselbe Aufsteckfrisur verpasst. Lange hatten die Damen über ihre Haare gehadert, so viel hatte ich mitbekommen, nun wusste ich warum. Sie wollten daraus ein Symbol machen, das beide mir gehörten, ohne das es auffiel.

Innerhalb weniger Minuten war dieser wichtige Schritt erledigt. Meine Nichte war ein wenig enttäuscht, dass sie keine Blüten streuen durfte, auch das sie heute ein einfacheres, aber auch schickes Kleidchen anhatte, passte ihr nicht wirklich.

Dann fuhren wir zurück zum Hof und hatten eine kleine, wunderschöne Feier. Ich würde heute im Bus übernachten, denn erst morgen würde die Hochzeitsnacht sein. Als ich mich zur Nachtruhe verabschiedete, grinste mich Susanne an: „Du bist entweder der ultimative Sadist oder aber Masochist!“

„Warum?“

Sie zeigte zur Terrassentüre, wo meine beiden Frauen standen und mir Luftküsse zu warfen. Ich nickte ihr zu, denn nun verstand ich, was sie meinte. Ich hatte ihnen noch die Keuschheitsgürtel angelegt, bevor ich mich für die nächsten Stunden verabschiedete. Nun nahm ich mein Handy, sodass sie es sahen und ging zu meiner Schlafstätte, meine Eltern schliefen im Gästezimmer.

Ich schickte ein Programm, was beide nur zu gut kannten und einen eindeutigen Anfang hatte. Sie wussten, wenn sie in einer Viertelstunde noch in der Öffentlichkeit waren, hätten sie ein Problem.

Sie würden in spätestens einer Stunde schlafen, zumindest Sabine, Marlene war auf dem Gebiet noch immer härter im Nehmen.

Ich lag noch lange wach und musste mich in Selbstbeherrschung üben, ich würde meine Kraft morgen brauchen. Das Marlene mir noch eine SMS mit den Worten: „Das war gut!“, schickte, half auch nicht wirklich.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem kleinen Wirbelwind geweckt: „Onkel Pierre das Frühstück ist fertig!“

Tea stand am Treppenaufsatz und grinste sich einen, als sie sah, wie ich mit meiner Auferstehung zu kämpfen hatte.

Ich putzte mir die Zähne im Bus, duschen tat ich allerdings am Pool. In Jeans und T-Shirt ging ich in das Zelt, wo für alle ein Frühstücksbuffet stand.

Einige der Anwesenden sahen aus wie ihr eigener Schatten, hatten wohl noch etwas länger gefeiert als vernünftig.

Meine Frau und meine Schwiegermutter saßen rechts und links von mir. Meine Eltern und mein Bruder uns gegenüber. Die kleine Prinzessin, stürmte den Spielplatz, sie hatte wohl schon gegessen, wie die meisten anderen der jüngeren Kinder.

Sie waren versorgt, es gab ja jemand, der auf sie aufpasste.


Die Trauzeugen samt Partner saßen auch an unserem Tisch. Peter hatte ein eisernes Lächeln aufgesetzt, was ich schon von ihm kannte. Er hatte genossen, wie sich Susanne an ihm austobte, wie er es selber nannte. Sitzen konnte zu einer Herausforderung werden.

Die Einzige am Tisch, die nicht wusste, wie es um meine Frauen stand, war meine Mutter und die setzte sich in das Fettnäpfchen. Sie stellte die Oma Frage. Mein Vater rettete die Situation und fragte mich, ob und wie weit er sie aufklären durfte. Sie erfuhr in der nächsten Stunde, so ziemlich alles. Selbst das ich den KG meiner Schwiegermutter kontrollierte. Was war ich froh, dass mein Vater nicht wusste, was die Dinger konnten. Von dem Sex mit Marlene ganz zu schweigen.

Meine Mutter entschuldigte sich, was Marlene einfach unterband: „Wenn das Wissen fehlt, macht man Fehler, deswegen habe ich Pierre, sehr früh die Wahrheit gesagt und mein Vertrauen war vollends gerechtfertigt, dafür muss ich ihnen danken. Sie haben ihn zu einem perfekten Mann erzogen, zumindest für meine Sabine!

Sie wussten es nicht, somit war es eine natürliche Frage und ich hoffe, dass es einen Weg gibt, wie ich zur Oma werden kann ohne, dass es Probleme gibt.“

Damit war das Thema gegessen, zumindest auf der Oberfläche. Meine Mutter hatte noch lange daran zu knabbern, bis …, aber dazu später.


Die Kirche begann um 11 Uhr, es war ein Traum. Es war so romantisch und wunderschön, dass selbst ich die Tränen in den Augen hatte. Es war etwas, was nicht wenige die mich kannten zu einem offenen freundlichen und doch überraschten Lachen verleitete.

Die Kleider der beiden Frauen folgten dem Thema von gestern. Sabine in Weiß, Marlene in Rot. Es war ein Traum in Seide und Tüll. Das Kleid hatte ein Korsett eingearbeitet, was nicht nur zur Schau da war, beiden hielten sich so gerade und die Taille war so eng, dass es klar war, wie eng sie tatsächlich geschnürt waren.

Beide trugen extreme Absätze, versteckt unter den Röcken, Marlene überragte mich um bestimmt fünf Zentimeter und Sabine war nur noch gute zehn Zentimeter kleiner als ich. Diese beiden Verrückten, sie quälten ihre Füße, um mir zu gefallen, ein Zeichen ihrer Liebe.

Sabine hatte eine fast zwölf Meter lange Schleppe, sie wurde von acht Brautjungfern getragen. Alle waren Freundinnen von Sabine, aus der Schule und Lehrzeit, nur Martina war von außen in diese Gruppe gekommen. Sabine und sie hatten sich in den letzten Wochen immer mehr angefreundet und so kam sie zu dieser Ehre.

Hans trug eine Rolle für Künstler in Schwarz auf dem Rücken, als er neben mir Stand, das konnte nicht sein Ernst sein.

„Hans, Schlagwerkzeug?“

„Yep, falls sie nicht spurt!“, sagte er gerade laut genug, dass es auch Sabine hörte. Diese kicherte und flüsterte zurück: „Die entsetzten Gesichter vom Vorstand, wären diese besonderen Streicheleinheiten echt wert.“

Ich stöhnte entsetzt auf und Hans fing schallend an zu lachen, was unseren Priester etwas aus dem Konzept brachte. Aber er ließ sich von der guten Laune anstecken und setzte die Zeremonie fort. Ein Blick zu meinen Freunden aus der Scene, scheinbar sogar mein Bruder, hatten grob unseren kurzen Dialog begriffen, ohne ein Wort zu hören.

Einige mussten sich den Mund zu halten, um nicht mit ihrem Gelächter die Zeremonie weiter zu unterbrechen.

Bei dem 'Ja' von mir und Sabine, hörte man ein Doppelschluchzen der Mütter im Hintergrund. Was ein Tapsen kleiner Füße auslöste. Meine Nichte war von mir mit Tempos ausgestattet worden und sollte die Mütter, mit denen versorgen, wenn es so weit war.

Es hatte die von mir erhoffte Wirkung, ein allgemeines Hach, von den Menschen, die es sahen und die beiden Frauen schafften es etwas schneller, ihre vor Freude verlorene Fassung wiederzufinden.

„Das war deine Idee, damit das Drama klein bleibt!“, kam es von Hans.

„Yep!“

„Du bist ein manipulativer Schuft, aber im Guten!“

So war das geschafft, als wir die Kirche verließen, gab es den üblichen Reisregen und eine Überraschung, eine weiße Kutsche.

„Marina, das hast du gedeichselt!“, rief ich erfreute, als ich Sabine in das Gefährt hob.

Sie grinste und gab ihrer Schwester, die der Kutscher war, ein High-Five. So brauchten wir etwas länger, bis wir wieder beim Hof waren, als ich es erwartet hatte, aber wir nutzten die Zeit sinnvoll.

Schnell hatten wir die Gardinen vor die Fenster der Kutsche gezogen, als wir auf der Straße waren. Sabine schlüpfte aus einem Hauch von Spitze, was ihr Höschen darstellte und packte sich mein Glied. Der Kleine war vor Vorfreude hart genug, aber sie musste ihn noch einmal schmecken, bevor sie sich auf mich setzte.

Bei uns beiden ging es schnell, es war wie das erste Kölsch am Abend an einem heißen Tag, ansetzen und man fühlt sich besser.

Sie schrie ihre Lust in meine Schulter in dem Moment, als sie sich auf ihn setzte und ihr zucken reichte, dass ich mich in ihr entleerte.

„Puh, das war nötig!“, kam es kichernd von Sabine.

Ich grinste und nickte. Sie säuberte mich Oral bevor sie meinen Zauberstab, wie sie ihn nannte, verpackte.

Dann holte sie ein Tampon aus ihrem Täschchen, verstöpselte sich und zog sich wieder das nichts von Höschen über.

„Liebe dich!“, kam es von mir und als Antwort stürmte sie erneut in meine Arme, nur dieses Mal war es nur ein Kuss voller Leidenschaft. Allerdings verheerte dieser ihre Haare und Make-up mehr als der Sex zuvor.

Wir bekamen noch nicht einmal mit, dass wir angekommen waren und die Türe der Kutsche geöffnet worden war. Erst als jemand ziemlich unsanft an meinem Bein zog, öffnete ich meine Augen und sah das Dilemma. Ich brach den Kuss ab und an der Türe grinsten die üblichen Verdächtigen.

Marlene, Tea und meine Mutter fingen gleichzeitig an, mit mir zu schimpfen, wie ich die arme Sabine so zerwuseln konnte. Ich sah Hilfe suchend über die Köpfe der Frauen zu Hans und meinem Vater, die grinsten sich einen und mein Vater hielt mir ein Kölsch entgegen, frei nach dem Motto: „Wenn du das überlebt hast, gibt es das!“

So ergab ich mich der geballten Weiblichkeit, stieg aus und half Sabine aus der Kutsche. Die wurde ohne Gnade in das Haus geschleppt und sah zehn Minuten später wieder wie aus dem Ei gepellt aus.


Die Feier war wie erwartet, ein voller Erfolg, nur die Grüppchenbildung war wie erwartet am Anfang gegeben. Aber bei meinen Gästen aus Köln waren genug SM‘ler dabei, die natürlich Einige aus Frankfurt kannten, die Bänker kannten einige aus der Frankfurter Scene. So vermischten sich die Gruppen langsam, aber sicher. Da wir bewusst auf ein klassisches Essen verzichtet hatten, sondern ein Buffet und zwei große Grills aufgebaut hatten, gab es dauerndes Kommen und Gehen im Zelt.


Eines der Highlights war, als der Bär seinen Anzug ablegte und mit den Kindern im Pool tollte. Ich musste lachen, als ich sah, wie viele der Frauen dieses Kunstwerk von Körper anschmachteten. Von den eifersüchtigen Blicken, die Steffen erntete, ganz zu schweigen, als er sich einen Kuss von seinem Geliebten abholte.

Martina war diejenige, die den Strauß von Sabine fing. Ihr Freund, sie waren gerade sechs Wochen zusammen, wusste nicht, ob er sich freuen sollte oder vor der Verantwortung weglaufen sollte. Er war ein lieber Kerl und passte zu ihr, er war nur etwas grün hinter den Ohren.

Hans, der beide kannte, auch die Geschichte zwischen mir und Martina, nahm sich den jungen Mann zur Brust und um Mitternacht hatten Tea und Martina beide denselben glasigen Blick und hingen in ihren Stühlen. Ihre Männer grinsten sich einen und hatten die Hände in den Hosentaschen und man sah, wie sie immer wieder kleine Bewegungen machten. Es war ein privater Wettkampf, wessen Frau zuerst aufgab und um Gnade bettelte, beide waren mit Liebeskugeln und Buttplugs die ferngesteuert werden konnten bestückt.

Marlene hatte eine ganze Menge Verehrer, die einen Tanz nach dem anderen mit ihr forderten. Sie setzte sich vor 23 Uhr in eine Ecke des Zeltes und nutze meine Nichte als Schutzschild. Die Kleine, die nur einen einteiligen Badeanzug trug, schlief auf ihrem Schoß. Mein Bruder und seine Frau verstanden nur zu gut, was die Amazone damit bezweckte und ließen ihr Kind wo es war.

Um zehn, bekamen wir auch zu sehen, was bisher nur mein Bruder sehen durfte. Seine Frau führte einen Bauchtanz auf. Ich wusste ja schon zuvor, dass sie eine Schönheit war, aber es war wie eine Verwandlung. Es war sinnlich bis ekstatisch, ohne auch nur ein wenig in das Ordinäre oder Billige abzurutschen. Sie war Frau, ganz Frau, stolz und sich ihre Wirkung und Schönheit bewusst. Sie bekam berechtigt begeisterten Applaus und die Rufe nach Zugaben ebbten erst lange, nachdem sie sich wieder umgezogen hatte ab.

Das Glitzern in den Augen Bruders zeigte ein Feuer, was ich nur zu gut verstehen konnte.

Um Mitternacht verabschiedeten Sabine und ich uns von den Gästen. Marlene trug meine Nichte in den Bus, mit den Worten an meine Schwägerin: „Dann kannst du den Brand löschen, den du bei deinem Mann entfacht hast!“

Die wurde rot, atmete durch, griff ihren Mann am Ärmel und zog ihn zu ihrem LKW. Mein Bruder grinste und hielt seinen Daumen in Richtung von Marlene hoch.


Die Nacht mit Sabine war wunderschön. Romantisch, leidenschaftlich und natürlich schweißtreibend. Allerdings gab es für mich am nächsten Morgen eine Überraschung. Es war nicht, dass sie mich Oral weckte, sondern dass mein Laptop neben mir auf dem Bett stand und ein Kabel in ihren Schritt lief. Ich verstand, was sie wollte und startet wie auf Autopilot eines der Programme ihres KGs. Ich war zu verwirrt über das was hier gerade passierte, dass ich von ihr im Schritt zärtlichst abgelenkt wurde, half meinem Denken auch nicht gerade weiter.

Erst als wir beide unseren Morgenorgasmus hatten, schaute sie mich an und grinste: „Wie ich es gedacht habe, das kommt noch besser!“

„Häh?“

„Ich habe die letzten neun Monate nur so Sex mit dir gehabt, ich bin es so gewohnt, dass ich dein Blasehase für immer bin!“

Ich verstand, was sie meinte: „Was war mit unserem Sex gestern?“

„Wunderschön und ich möchte es oft mit dir so machen, aber wenn du mein Hirn in die Umlaufbahn schicken möchtest, ist das der einfachste Weg!“

Ich lachte, zog sie zu mir hoch und gemeinsam in den Armen liegend schliefen wir nochmal ein.


Irgendwann wurde ich wachgerüttelt, Marlene stand neben dem Bett und grinste mich breit an.

„Aufstehen?“

Sie nickte und wies, dann auf das Kabel, was zu ihrem Schritt führte. Ich ließ mich nicht lumpen. Die beiden Frauen schrien auf, als die Motoren in ihrem Unterkörper schlagartig mit voller Kraft ihrer Aufgabe nachgingen. Marlene ließ sich einfach nach vorne auf das Bett fallen, ihre Tochter starrte mich nur verbissen an und versuchte zu begreifen, was gerade geschah. Ich hatte geduscht und stand vor dem Waschbecken, als Sabine in das Bad kam, sich ohne ein Wort vor mich hinkniete und meinen Kleinen herausfischte. Sekunden später nuckelte sie wie eine Verdurstende an meinem Geschlecht. Ich hatte keine Möglichkeit es lange hinaus zu zögern. Sie kam, als mein Saft ihre Zunge berührte.

„Jetzt mach es bitte aus!“, kam es von ihr, sobald sie wieder Luft hatte.

Im Schlafzimmer wandte sich Marlene noch immer in ihrem Rausch der Lust. Sie trug, wie ich erst jetzt bewusst wahrnahm einen Latex Catsuit, der Transparent war und nur Ihre Scham und die Brüste frei ließ. Über die Beine hatte sie noch ein paar schwarze Halterlose gestreift. Die Füße hatte sie auch schon in ein paar Opentoe-Pumps mit Zwölfer Absatz gesteckt.

Sabine hingegen war vollkommen nackt, das Kleid hing auf einem Stummen Diener und die Strümpfe und Schuhe von gestern, waren achtlos auf dem Weg zum Bad verteilt. Sie hatte Stiefeletten getragen mit sechzehn Zentimeter. Den ganzen Tag meine kleine Verrückte und doch war ich für ihre Hingabe mehr als dankbar.

Sabine zog das Kostüm von der standesamtlichen Trauung an, darunter einen schlichten Seiden-BH der wie immer ihre Nippel nicht bedeckte. Strapsgürtel und hautfarbene Nahtstrümpfe vervollständigten das darunter. Es fiel mir schwer, nicht über sie herzufallen, als sie nur in Schuhen und Unterwäsche vor mir stand.

„Wie ein Wolf vor dem Schaf!“, kam es kichernd von Marlene, die inzwischen auch wieder unter den Anwesenden war. Ich nickte grinsend und warf Ihr einen ähnlich lüsternen Blick zu. Das brachte sie dazu sich auch das Kostüm überzuwerfen.

Dass ihre Hände in Latex gehüllt waren, kaschierte sie, indem sie ein paar zum Kostüm passende Seiden Handschuhe anzog. Dame von außen, Latexschlampe drunter.


Der Brunch war schon in vollem Gange und als wir kamen, mussten wir erst eine Reihe von Gästen verabschieden, die losmussten.

Eine halbe Stunde später, es war inzwischen nach zehn, konnten wir selber das Erste essen. Bis um zwölf waren wie erwartet die meisten Gäste verschwunden. Nur ein harter Kern und meine Familie waren noch da. Mein Bruder versuchte seit einer halben Stunde, seine Tochter einzufangen, wenn auch nicht in vollem Ernst, um dann Richtung Heimat zu ziehen.

Marlene hatte Tränen in den Augen, als meine Nichte sich als Ihre Enkelin von Ihr verabschiedete.

Die Kleine quietsche vor Vergnügen, als wir sagten, dass sie im nächsten Sommer für zwei Wochen kommen solle. Mein Bruder und seine Frau, erlaubten es sofort, sie grinsten und meinten, dass sie dann zwei Wochen Flitterwochen machen würden.

Das Beste war der Kommentar von meiner Mutter: „Kommt ihr dann auch wieder mit so einer süßen Überraschung, wie die hier nach Hause?“, dabei nahm sie Ihre Enkelin aus den Armen von Marlene und drückte sie an Ihren Busen.

Das verlegene Gesicht meiner Schwägerin und das süffisante Grinsen meines Bruders zeigte mir, dass es da gewisse Überlegungen gab.

Dann waren nur noch wenige vor Ort, das Personal hatte alles so weit fertig, das sie gehen konnten, morgen würde alles abgeholt.


Nun war es Zeit für unsere letzte Aktion, Marlene ging mit Susanne in das Ankleidezimmer. Hans holte sein Geschenk für uns aus seinem Camper.

„Was ist denn das für ein Monster?“

„Ein 70 Kanal Reizstromgerät. Ich hatte es noch im Keller, Tea mag es nicht, so dachte ich mir, vielleicht ist es was für euch!“

Ich lachte boshaft und Sabine wurde blass, sie bekam Angst um ihre Mutter.


Als wir in den Keller gingen, hatten wir alle feierliche Laune. Das was wir vorhatten, war etwas so privates und zugleich so außerhalb der jeder gesellschaftlichen Norm, dass ich beim Bewusstmachen alleine schon eine Gänsehaut bekam.

Es war Marlenes Wunsch gewesen, diese Zeremonie, in der sie sich als meine Sklavin deklarierte, mir dem Mann ihrer Tochter. Sie wollte mir alles schenken, was sie hatte, sich, ihren Körper wie auch die Seele. Die Verantwortung, die sie mir damit aufhalste, war unbeschreiblich. Was mich jetzt nicht den Schwanz einziehen ließ, war das Wissen, das meine geliebte Frau und meine Freunde mir helfen würden, wenn notwendig.

Als wir den Dungeon betraten, grinste mich Susanne an und drückte mir ein Pergament in die Hand. Es war von Marlene selber formuliert und geschrieben worden.

„Leise lesen gilt nicht!“, kam es von Susanne.

Ich schluckte und wartete also, dass alle Freunde, die Bescheid wussten, sich aufgebaut hatten. Steffen stand in einer Ecke und kuschelte mit seinem Bären, Susanne saß auf Peter, direkt neben dem Frauenarztstuhl, auf dem Marlene fixiert lag und mich wissend anlächelte. Es schien etwas wie eine Entschuldigung in ihrem Blick zu liegen, dass sie wusste, was sie mir aufbürdete, aber zugleich wusste, dass sie nicht anders konnte. Aber auch das Wissen einer Frau, dass ich als Mann diese Macht über sie genießen würde.

Hans saß auf einem der beiden Sessel und Tea, die nur ein Brokat Korsett samt Strümpfen und Sandaletten trug, auf seinem Schoss. Der große Karton mit dem Gerät, stand neben dem Sessel.

Ich setzte mich auf den zweiten Sessel und zog Sabine auf meinen Schoß. Mehr unbewusst, fing ich an, ihren Nacken zu streicheln. So fixierte sich die Zeit, alle kamen zur Ruhe und wir genossen die Stille. Es war ein sakraler Augenblick. Die Zeit verstrich, obwohl sie still stand.

Ich las ihren Vertrag mit ruhiger, lauter Stimme, wenn einige der Passagen sich in meine Seele brannten. Hans und Susanne hatten mehrfach Probleme still zu sein. Steffen und Bär, verstanden die Tragweite, ohne es wirklich zu begreifen.

Als ich ihn verlesen hatte, war mein Hals rau. Ich räusperte mich mehrfach, um die Kraft der Stimme wiederzufinden.

„Marlene ich akzeptiere dich und dein Angebot. Damit du siehst, wie ernst ich es meine, wirst du von diesem Stuhl erst herunterkommen, wenn wir morgen losfahren. Du wirst deine Zeit in Dunkelheit und Lust verbringen!“

Dann stand ich auf, ging zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Nach ein paar Minuten trennte ich unseren Kuss und legte ihr eine Kopfmaske an, die sie nicht nur der Sicht rauben würde, sondern auch dem Hören.

Dann entfernte ich den KG, ich setzte ihr einen Buttplug und die Bohne. An dem Klitring befestigte ich einen kleinen, starken weiteren Vibrator. Dann brachte ich verschiedene Kanäle des Reizstromgerätes an den Piercings im Schritt an. Die Nippel bekamen wiederum Vibratoren.

Die Steuerung übernahm eine neue Software, die auch einen Rückkanal in der Form eines EKG hatte. Leider konnte das Reizstromgerät nur von Hand bedient werden.

Ich spielte zuerst mit dem Strom, um zu sehen, wie meine Amazone darauf reagierte. Sie selber schien sich zu Anfang dessen unsicher zu sein. Aber ihre zwanghafte Geilheit siegte und innerhalb weniger Minuten stürmte sie ihren ersten Orgasmus entgegen. Was wir von ihr außer dem Stöhnen hörte, war immer nur eine Phrase: „Ich gehöre dir!“

Nachdem Marlene das erste Mal ihre Lust herausgeschrien hatte, wurde es uns Doms zu viel und bedienten uns an unseren Partnern. Tea und Sabine, knieten vor mir, bzw. Hans und versorgten unsere Lust mit ihren Mündern. Susanne hatte sich eine der Matratzen im Raum von ihrem Peter bringen lassen und ließ sich ebenfalls Oral verwöhnen. Steffen und der Bär verschwanden mit den Worten: „Das ist nun eindeutig zu hetero!“

Was ein allgemeines Gelächter auslöste.

„Ich rufe euch in zwei Stunden zum Essen!“, sagte der größere der beiden Männer, bevor sie den Raum verließen.

Ich kam zusammen mit Sabine und Marlene, als diese ihren zweiten Orgasmus hatte. Der war dank der Bohne und dem Buttplug, sehr nass. Susanne lachte, denn Peter war in der Flugbahn und scheinbar, war es ein Reiz, der ihn sehr anmachte. Er kam, obwohl sein Glied in einem Käfig gefangen war.

Was Susanne nutzte, um Peter anzustacheln, sich noch mehr Mühe mit seiner Herrin zu geben. Brenneseln im After können nicht save sein.

Ich stand kurz auf und trichterte Marlene einen halben Liter Wasser ein. Als ich mich wieder setzte, war Sabines Kopf schneller in meinen Schritt, als ich schauen konnte. Sie wollte mich eindeutig trockenlegen.

Marlenes vierter Orgasmus passierte kurz bevor wir zum Essen gerufen wurden. Tea und Peter sahen sehr verfickt aus. Susanne hatte dank, seinen Bemühungen einen nassen Orgasmus und er durfte natürlich nicht aus dem Weg gehen. Hans nahm das zum Anlass, seiner Frau auch eine Ladung in das Gesicht zu schießen.

Ich ließ Sabine schlucken, ich wusste, wie viel ihr das bedeutete und gab.

Bevor wir Marlene in ihrer Lust alleine ließen, flößte ich ihr zum vierten Mal einen halben Liter Wasser ein.

Als alle den Raum verlassen hatte, nahm ich kurz den Schlauch und spritze den Boden ab. So machte sauber machen Spaß.

Wir aßen und unsere Gäste verabschiedeten sich, nachdem sie geholfen hatten, die letzten Reste zu beseitigen. Als die Spülmaschine lief und mir bewusst wurde, dass ich nun alleine mit meiner Geliebten war, hob ich sie auf den Tresen, nachdem ich den Keuschheitsgürtel entfernt hatte. Es wunderte mich nicht, dass ich scheinbar eine unendliche Ausdauer bei diesem spontanen fi**k in der Küche hatte, was mich eher wunderte, dass er nicht wund war, oder dass er überhaupt wieder hart wurde. So kam es, als ich mich in Sabine ergoss, sie nichts weiter wie ein Gallertklumpen der Lust war. Ich hatte sie etwas mehr als eine Stunde durchgepflügt, die letzten Minuten hatte sie nur noch um Gnade gewinselt, wenn sie nicht gerade von einem erschöpften und doch intensiven Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Ich hatte zwar weiche Knie nach diesem intensiven Zwischenspiel, aber mein Geist war erfrischt. Ich ließ meine Geliebte nach einem kurzen Kuss, bei dem sie einschlief, liegen, wo sie war. Ich sicherte sie allerdings noch mit ein paar Manschetten, vor der Gefahr das sie vom Tresen fiel. Dass sie danach mit breiten Beinen und vollkommen hilflos auf dem Tresen fixiert war, war reiner Zufall.


Ich stieg kurz in den Keller und schaute nach Marlene. Sie war in einem wirklich interessanten Zustand, eine Art Orgasmustrance. Ich hatte die Elektrostimulanz abgestellt, als wir sie alleine ließen, so nutzte ich diese, um sie unsanft zu wecken. Sie bekam eine Flasche Flüssignahrung und wieder einen halben Liter Wasser. Dann beseitigte ich die Sauerei, die sie inzwischen auf dem Boden hinterlassen hatte. Ich spielte dann noch ein paar Minuten mit ihrem reifen, schönen Körper. Als sie wieder die Realität mit ihrer Lusttraumwelt tauschte, ließ ich sie wieder alleine.


Sabine war noch am Schlafen, als ich zurück in der Küche war. Ich machte zwei Eisbecher mit Tiefkühlfrüchten für uns. Ich nahm einen kleinen Löffel und platzierte meine erste Portion auf ihrem Nippel. Als ich meinen dritten Happen von ihrem Nippel schleckte, kam sie zu sich.

„Das ist schön, aber kann ich auch was haben?“

So fütterte ich sie und schlabberte meinen Teil von ihrem Busen.

Als ich die letzte Portion auf ihrer Scham verteilte und dann mit meiner Zunge entfernte, kam Sabine noch einmal, es war ein kleiner liebevoller und mehr Seelenbalsam als Orgasmus. Bei mir rührte sich nichts mehr. Mein Zepter war für heute tot, die Frauen hatten es geschafft, ich war mehr als 100 % befriedigt.

So ging ich in unser Bad im obersten Stock und ließ Wasser in die große Wanne ein. Sabine wäre selbst, wenn ich sie befreit hätte, nicht in der Lage gewesen mir zu folgen.

Als die Wanne zur Hälfte gefüllt war, ging ich zuerst in den Keller. Marlene war stumm und zuckte nur hin und wieder. Sie schien in einer Art von Schlaf zu sein. So ging ich zu Sabine, befreite sie und trug sie, wie eine Prinzessin nach oben. Zunächst stellte ich sie unter die Dusche und wusch sie von oben bis unten, nebenbei entkleidete ich sie komplett. Als sie barfuß vor mir stand, lächelte sie mich an: „Du Schuft, ist dir eigentlich klar, dass barfuß für mich und Mutter inzwischen unangenehm ist!“

Sie kicherte, als sie sah, wie diese Aussage, einen Hauch von Leben in mein eigentlich als tot erklärtes Geschlecht brachte.

„Such mir was raus, was dieses Zucken nach dem Bad, zu einem Ständer macht! Es soll nicht bequem für mich sein, sondern dich so geil machen, dass du mich noch einmal nimmst. Ich möchte morgen den ganzen Tag meine fo***e spüren, sodass sie mich erinnert, dass ich deine Frau bin und du mich als mein Mann genommen hast!“

Bei dieser Aussage zuckte es wieder in meinem Schritt. Ich trug nun meine Frau in die Wanne und versenkte sie langsam im Wasser. Dann gab ich großzügig Schaumbad dazu. Ich ging in das Schlafzimmer und kam innerhalb von Sekunden zu Sabine zurück. Eine bequeme Augenbinde, als Zeichen dafür das sie sich zurücklehnen und genießen soll. Ein Glas Champagner drückte ich ihr etwas später in die Hand.


Als ich alles zusammen hatte, stieg ich zu ihr in die Wanne. Wir genossen die nächste Halbestunde unsere Nähe und intime Innigkeit. Wir küssten und streichelten uns, wobei wir aber jede Art von Sex außen vorließen. Ich und Sie gaben uns Nähe und Vertrauen auf einer körperlichen Ebene und sparten den Sex und die Erotik für nachher auf.

Als wir beide unser Prickelwasser leer hatten, stand ich auf, spülte unter der Dusche den Schaum vom Körper, dann ließ ich das Wasser aus der Wanne ablaufen. Sabine stellte sich mit meiner Hilfe auf und ließ sich von mir verwöhnen. Als Erstes entfernte ich mit warmem Wasser den Schaum von meiner Fee. Gewärmte Handtücher, um ihren Körper trocken zu streicheln. Dann musste sie sich auf die geheizte Bank im Bad setzen. Ein Korsett aus pinker Seide, machten den Anfang, es war enger als alle, die sie zuvor getragen hatte. Sie stöhnte, während ich es langsam und genussvoll schnürte, es war eine Mischung aus Lust und dem Druck, der ihren Körper einengte.

Dann die passenden Nylons, etwas heller noch als das Korsett, aber noch immer pink. Sabine ließ mich mit ihrem Lächeln wissen, dass sie so etwas erwartet hatte. Dann Sandaletten, die spitze Absätze hatten und ihre Fersen um fünfzehn Zentimeter anhoben. Die Riemchen schienen aus derselben Seide zu sein wie das Korsett.

Es war die perfekte unschuldige Verruchtheit, die mich schon immer bei dieser Frau so rasend machte. An den Brüsten brachte ich kleine Glöckchen an, sodass ich jede ihrer Bewegungen hören würde. Sie wackelte kichernd mit ihren Titten als sie merkte, was ich in ihre Piercings gehängt hatte. Ich wusste, sie brannte darauf zu sehen, in was ich sie gesteckt hatte, denn sie kannte es noch nicht. Das Vergnügen würde sie erst Morgenfrüh haben, es war ein Teil meines Vergnügens sie in dieser Unwissenheit zu lassen. Im Bett fixierte ich ihre Hände über ihrem Kopf und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.

„Gute Nacht!“, flüsterte ich ihr von der Türe zu, bevor ich ein letztes Mal für heute nach Marlene im Keller sah.

„Das wagst du nicht!“, mit einer zornigen Stimme, was mir hinterher schallte, ließ mich auflachen und sorgte dafür, das ich mich beeilte.

Marlene brauchte ein paar sehr aufmunternde Schläge auf den Hintern, nur so war es mir möglich, sie soweit zu Bewusstsein zu bekommen, ihr etwas zu trinken einzuflößen. Dies Mal war es ein ganzer Liter. Wieder musste ich den Boden sauber spülen.

Als mich Sabine wieder in das Schlafzimmer kommen hörte ich: „Du Schuft, Pierre, jetzt fi**k mich, fi**k mich wund, dass meine fo***e bei jedem Schritt die Erinnerung an dich und deinen Schwanz schreit!“

Genau das tat ich, wobei das Ziel war nach zwanzig Minuten erreicht und bei mir war noch lange kein Orgasmus in Sicht. So wechselte ich eine Etage tiefer, Sabine war am nächsten Morgen glücklich und doppelt wund.


Wie üblich wachte ich vor Sabine auf, vorsichtig zog ich ihr die Bettdecke vom Leib und genoss die nächsten Minuten die schlafende Schönheit meiner Frau.

Sie wurde nur langsam wach und es war ein wunderbarer Anblick für mich zu sehen wie ihr Gesicht, langsam von dem entspannten Lächeln einer schlafenden Göttin, zu dem Lächeln einer Liebenden, wohl befriedigten Frau wechselte.

„Leg ihn mir an, bevor du mich losmachst, ich will so selten wie möglich die Freiheit meiner fo***e spüren. Sie gehört dir, nur dir, also sorge auch dafür, dass nur du dich ihrer Bedienen kannst!“

Ich verstand, was sie meinte, aber ich hatte mich gestern mehrfach in ihr ausgetobt, da war erst einmal reinigen angesagt. Ich nutzte Latextape, in diesem Fall neonpink, um ihre Arme über dem Kopf zusammenzubinden. Sie kicherte, als sie Verstand, was ich tat. Ich erfüllte ihren Wunsch, aber auf meine weise.

So trug ich sie in das Bad. Ich spülte ihr die Vagina und den After aus, nachdem sie sich auf dem Klo erleichtert hatte. Sie schaffte es, ihre vier Einläufe in die Schüssel zu pumpen, ohne dass ein Spritzer ihre Unterwäsche versaute. Noch immer blind, legte ich ihr den Gürtel an, als die Zapfen in ihrem Körper verschwanden, zeigte sich endgültig, wie wund sie war. Ich war froh, dass ich Heilsalbe als Ersatz für das Gleitgel genommen hatte.

Erst jetzt befreite ich ihre Arme und erlaubte ihr, die Augenmaske abzunehmen. Sie schaute sich ausführlich im Spiegel an und meinte dann: „Ich sehe, ich muss wohl mehr in Richtung Lolitamode gehen, um permanent so wund im Schritt zu sein!“

Wie hatte die Frau meine Vorliebe nur aufgrund der Unterwäsche, die nur entfernt in die Richtung ging, meine nicht so offen geäußerte Vorliebe erkannt?

Als ich sie danach fragte, antwortete sie: „Geheimnis der Frauen und des Browserverlaufs!“

Ich war ihr nicht böse, vor allem, da ich später sah, was sie in den Bus packte, sie wusste das schon seit Wochen und hatte sich vorbereitet. Eine erwachsene Frau, die sich ihre Verspieltheit des Mädchens, das sie einmal war, erhalten hatte.

Sabine warf sich ein weißes Kleid über und ging in die Küche, ich besuchte Marlene im Keller. Sie hatte gerade eine Ruhepause, wo sie nur minimal gereizt wurde und so war es leicht ihr, ihre Flüssignahrung und erneut einen Liter Wasser zu verabreichen. Sie war glücklich und in einem sehr Merkwürdigen zustand, was nach zehn Stunden permanenter sexueller Stimulation und Wahrnehmungsentzug nicht wirklich verwunderlich war.


„Wie geht es Mutter?“, war das Erste, was ich hörte, als ich zu Sabine in die Küche kam.

„Gut, allerdings ob ich sie wirklich bis Morgen, in der frühe auf dem Stuhl lasse, ist wirklich fraglich. Sie ist in einem permanenten Rausch und wie alles was einen Rausch erzeugt, kann es eine Sucht erzeugen!“

Sie nickte, sagte aber nichts dazu, nicht weil sie keine Meinung hatte, sondern, weil sie wollte, dass ich selber entweder nach ihrer Meinung fragte oder eine eigene Entscheidung traf.

Wir aßen schweigen, ich Haferflocken, sie Cornflakes. Die ersten Arbeiter würden bald kommen, das Zelt abbauen und die Camper abzuholen. Wenn alles nach Plan lief, würde um 15 Uhr alles erledigt sein. Wie erwartet kam die Planerin um 9 als Erstes. Eine Minute später kamen die Fahrer für die Camper.

Innerhalb von zehn Minuten herrschte Trubel auf dem Hof.

Als wir um eins Pizza für alle bestellten, war nicht mehr viel zu tun. Die Camper waren alle verschwunden, von Zelten waren nur noch einen Teil der Bodenplatten zu sehen. Der Container war inzwischen mit Müll voll. Beim Poltern hatten wir nur die ersten zwanzig Zentimeter gefüllt.

Marlene habe ich in der Zeit zweimal versorgt.


Um zwei verabschiedete sich unsere Hochzeitsplanerin und wünschte uns noch einmal alles Gute im Eheleben. Der Container wurde ein paar Minuten später abgeholt. So war alles vorbei.


Ich hatte eine Idee und rief bei dem ersten Campingplatz an, wo wir hinwollten während unserer Flitterwochen. Unser Platz war auch schon einen Tag früher verfügbar.

„Weißt du, was deine Mama einpacken wollte?“, fragte ich Sabine, die grinste nur breit und zog mich in unser Schlafzimmer. In einem Schrank, den ich bisher als leer geglaubt hatte, hatten meine Damen ihre Kleidung für die Reise gehängt.

So war es einfach, wir brauchten zwei Stunden, bis wir alles in den Bus geräumt hatten. Am längsten dauerte es, den Kühlschrank und die überquellende Kühltruhe in den Bus zu räumen. Einen Teil der Sachen würden wir beim Roten Kreuz abgeben, bevor es bei uns schlecht wurde.

Als der Bus komplett war, rief ich Hans an, dass wir schon einen Tag früher loszogen.

Er lachte und wünschte uns viel Spaß. Dann musste ich den Pool noch abdecken und die Pumpe samt Filteranlage stellte ich auf Minimalnetrieb. Dann war Marlene dran. Als ich in unsere Katakombe kam, wurde mir erst einmal anders. Ihr Darm hatte den kleinen Plug samt einer üblen Menge Kot, aus sich entfernt.

Mit dem Schlauch und dem Aktivieren des Ventilators, war dieser besondere Duft innerhalb einiger Minuten verschwunden. Dann nahm ich die Brause und reinigte Marlene, soweit es auf dem Stuhl ging. Erst jetzt stellte ich die Geräte in und an ihr aus.

Als ich sie befreit hatte, trug ich die große Frau keuchend in das Bad und steckte sie so, wie sie war, in die vorbereitete Wanne. Ich ließ Sabine darauf aufpassen, dass Marlenes Kopf nicht unter das Wasser rutschte. Als Erstes parkte ich die DS im Hänger. Nur um zu bemerken, dass meine Eltern zusammen mit meinem Bruder noch eine letzte Überraschung dagelassen hatten. Ihm Dach des Hängers hingen noch drei Fahrräder und mein alter Motorroller vorne, er konnte sogar von der Seite entladen werden. Die Fahrräder konnten auch entladen werden, ohne dass man die DS aus dem Hänger nahm. Der Verrückte hatte sich mal wieder selbst übertroffen.

Dann besorgte ich die Kleidung für Marlene. Da es über Grenzen gehen würde, wollte ich nicht zu extrem werden. Es blieb bei: ‚wollte‘.

Als ich durch den Schrank wuselte, fiel mir ein Paket in die Hand, was ich bei Susanne einfach mal so mit eingepackt hatte. Ich wusste, Marlene liebte die Farbe, dieses dunkle und doch strahlende Blau. Es war eigentlich nur ein Schlauch aus Latex, aber die Möglichkeiten, die er hatte, überzeugte mich es für Marlene gerade jetzt zu nehmen.

Das Zubehör lag direkt daneben und so war es entschieden. Nun fehlten noch Schuhe, sie hatte die Latex Overkneestiefel in derselben Farbe, sie waren die perfekte Ergänzung.

Ich duschte kurz und stieg dann nackt zu Marlene in die Wanne, Sabine verabschiedete sich, um Wegzehrung zu besorgen. Was mich wunderte, denn der Kühlschrank war leer und bis zum Supermarkt brauchte sie eine Dreiviertelstunde, sie hatte immer noch keinen Führerschein und ein Fahrrad hatten wir bisher immer vergessen zu besorgen. Die in dem Anhänger waren ihr ja unbekannt. So nahm ich an, dass sie mir und Marlene Zeit alleine geben wollte.

Marlene war inzwischen in unserer Realität verankert und ansprechbar, nun ja soweit ihre Kopfhaube es zuließ.

Ich entfernte als Erstes den Catsuit und mit meinen bloßen Händen wusch ich ihren Körper, was sie mehr als genoss.

Als ich die Haube entfernte, da nur noch die Haare und das Gesicht übrig waren, blinzelte sie mich an, lächelte und begab sich wieder in meine pflegenden Hände.

Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, stellte ich ihr meine erste Frage: „Wie geht es dir?“

„Merkwürdig!“, dann schwieg sie eine lange Minute, ich merkte, dass sie nach den passenden Worten suchte, so ließ ich ihr die Zeit, die sie brauchte.

„Ich bin so befriedigt wie noch nie in meinem Leben, dieser Frieden, den du mir ermöglicht hast, so schön!“

Ich nickte, als Zeichen, das ich sie verstanden hatte.

„Zugleich bin ich geil wie noch nie in meinem Leben, ich habe das Gefühl, wenn du mich begrabschst, sofort kommen zu können, ohne Vorspiel, ohne Warnung!“

Das war etwas, was ich wissen musste, sie hatte recht, als ich an ihren Nippelpiercings zog, hatte sie einen kleinen Orgasmus, als danach an die Klit ging und diese eher grob drückte, umklammerte sie mich und schrie einen Orgasmus in meine Ohren.

„Das war heftig!“, bemerkte ich, dann leise in das Ohr der schwer atmeten Frau vor mir.

„Vor allem, ich brauche sie nicht, ich kann sie genießen ohne den Zwang! Es ist so befreiend!“

Ich war mir nicht sicher, ob ich sie wirklich verstand, aber ich hatte eine Ahnung.

Es wurde Zeit, so befahl ich: „Arme hoch!“

Sie gehorchte augenblicklich, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.

Ich puderte sie sorgfältig ein und ließ sie dann doch zuerst auf der Bank Platz nehmen, sie musste zuerst die Schuhe anziehen.

Sie kicherte, ohne ihre Reaktion auf meinen Befehl zu verlangsamen, als ich erneut sagte: „Arme hoch!“

Bald waren ihre Arme bis auf die Hände und der Hals unter Latex verschwunden. Dann zog ich den Schlauch nach unten. Er ging bis zu ihren Knöcheln und war so eng, dass er wirksam verhinderte, dass sie Treppen nutzen konnte. Ihr Gang war so langsam, durch die winzigen Schritte, die ihr jetzt möglich waren, dass sie scherzte: „Wenn ich auf dem Boden kriechen würde, wäre ich sicherlich schneller!“

Ich nickte und warf sie mir einfach wie ein Stück Gepäck über sie Schulter. Sie kicherte bei der Behandlung. Als ich ihr zwei saftige Klapse auf den Hintern gab, weil sie versuchte, ihre Hände unter meine Hose zum Po zu bekommen, hörte sie auf, fragte aber nach ein paar mehr.

Die Küche war wie erwartet leer, so ging ich nach draußen zum Bus. Während ich so ging, bekam Marlene immer mal wieder einen Klaps auf den Hintern, ich würde sagen, als das Dutzend voll war, zitterte und stöhnte sie auf meine Schulter. Die Frau war schon immer leicht zu einem Orgasmus zu bringen, aber das war lächerlich, wo bleibt der Spaß.

Sabine war schon im Bus und hatte in der Küche Nahrhaftes vorbereitet, zum Teil für sofort, zum Teil für während der Fahrt.

„Pierre wir müssen in dreißig Minuten los, sonst werden wir die Sachen beim Roten Kreuz nicht mehr los!“, kam es von ihr.

Ich setzte Marlene auf einen Stuhl und ging zurück. Schnell alles durchgesehen und den Strom soweit wie möglich an den Sicherungen abgeschaltet. Alarmanlage entsprechend scharf geschaltet und dem Sicherheitsdienst Bescheid gegeben das wir schon weg waren. Den Rest hatte ich zuvor schon erledigt.
61. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 14.08.20 18:47

So noch eine Info, ab jetzt wieder alle zwei Wochen...
62. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 28.08.20 21:40

Mein Blasehase - 027 Flitterwochen: 1. Woche Brüssel 1

Mit einem halben Baguette, belegt mit gegrilltem Schnitzel und Camembert, bewaffnet setzte ich mich an das Steuer. Ich war froh, dass mein Bruder mich überzeugt hatte, zumindest bei den Bremsen und der Lenkung vom Original abzuweichen, hydraulische Unterstützung ist etwas Feines bei so großen Fahrzeugen.

Er lenkte sich zwar nicht wie ein moderner LKW, aber es war einfach genug. Dass es neben den Rückspiegel auch ein Kamerasystem gab, machte das Rangieren wirklich leichter. Dass ich vom Fahrerplatz auch jeden Raum im Bus überwachen konnte, war auch nicht schlecht. Sabine hatte alles wieder im Kühlschrank, als der Motor zu verstehen gab, dass es losging.

Beide Frauen kamen ebenso wie ich mit etwas zu essen bepackt und nahmen auf den Sitzen direkt hinter mir Platz. Es gab noch einen neben mir, aber sie wollten mich wohl nicht ablenken, bis ich mich an dieses Gefährt gewöhnt hatte.

Marlene verzog sich auf das Klo, als wir beim Roten Kreuz ankamen.


„Flitterwochen, wir kommen!“, rief Sabine kichernd, als wir vom Parkplatz abfuhren und auf dem direkten Weg zur Autobahn waren.

Ein paar Minuten später fluchte ich wie ein Rohrspatz, ich hatte den Feierabendverkehr vergessen, wir standen im Stau und nichts ging. Das Radio meldete einen üblen Unfall.

Also machte ich das Beste aus der blöden Situation: „Marlene, müde?“

„Sehr!“

„Sabine ruf mich, wenn es weiter geht!“

Marlene wieder einmal kichernd über meine Schulter geworfen, brachte ich sie zu dem kleinen Schlafzimmer. Das Bett war im doppelten Sinne ein Wasserbett, unter ihm war unser Frischwasser Vorrat und oben ein 1,6 mal 2,2 großes Wasserbett. Es diente als Gegengewicht für den Aufbau, es war unsere Umsetzung, den Schwerpunkt des Fahrzeuges tiefer zu legen.

Es war mit schwarzem Latex überzogen und nun mit einer schönen Frau in Blau gefüllt.

Die Taschen mit dem Zubehör hatte ich hier schon deponiert.

Es waren einfach Stahlstangen, sie wurden in Röhren im Latex geschoben, zunächst in die Stiefel, sie formten optisch, eine etwas schwulstig geratene Naht. Dann wiederholte ich das Spiel dreimal beim Kleid. Nun lag Marlene absolut hilflos auf dem Bett. Die Arme T-förmig vom Körper gestreckt und die beiden Stangen rechts und links, sorgten dafür, dass wirklich alles bewegungsunfähig war.

Als ich wieder zum Fahrersitz kam, hatte der Verkehr sich noch keinen Millimeter bewegt und Sabine saß auf dem Sitz neben dem Fahrersitz.

Sie grinste mich an und fragte: „Hast du so was Praktisches auch für mich?“

„Nö, sie ist Sklavin, da sollte es praktisch sein, bei dir muss es verspielt sein!“

Sie kicherte bei meiner Antwort.

„Mach mal die Gegensprechanlage an, ich habe was Wichtiges vergessen!“

Gleichzeitig startete ich den Motor, denn es schien weiter zu gehen, zwanzig Meter weiter, konnte ich ihn wieder abstellen.

Dann rannte ich schnell noch einmal zu Marlene, ich hatte vergessen, sie anzugurten. Die Beine lagen in Fahrtrichtung, so war es nicht ganz einfach, sie sicher festzugurten. Ein Gurt unter jeder Achsel, dann je einer am Unterarm. Zum Schluss zwei quer über den Körper, unterhalb der Brust und auf der Höhe des Beckens. Als Letztes nutzte ich die Absätze der Stiefel, als Kerbe um auch hier quer einen Gurt zu ziehen.

Nun rief Sabine, dass es weiterging. Dies Mal rollte der Verkehr besser und wir kamen fast einen Kilometer weiter, bis es wieder zum Stillstand kam.

Ich nahm das Micro der Gegensprechanlage: „Marlene noch wach?“

Sie nickte.

„Wenn du beide Handflächen flach auf das Bett presst, heißt das, das du mit mir reden möchtest, alles andere ignoriere ich, verstanden?“

Sie nickte und legte beide Hände so wie gefordert auf das Bett.

„Ich muss mal.“, kam es kleinlaut von ihr, als ich sagte, sie solle sprechen.

„Viel Spaß beim sauber machen, morgen!“

Wir hörten nicht mehr, wie sie sich aufregte, aber das Wackeln des Kopfes und die Bewegungen des Körpers waren eindeutig.

Die Musik lief und so langsam nahm der Verkehr Fahrt auf. Wir kamen an der Unfallstelle vorbei. Es war ein wirklich komischer Unfall. Ein großer Auflieger hatte seine Hinterachse verloren und so war eine Ladung verloren gegangen, Windeln, Hunderterpakete mit Windeln. Einige Pakete sind wohl folgenden Fahrern unter die Räder gekommen, so waren nicht nur Pakete, sondern auch einzelne Windeln auf der Autobahn und daneben verteilt. Außer Sachschaden keinerlei Problem und das Bild wie Feuerwehr und Polizei Windeln einsammelten, hatte was Urkomisches.


Der erste Halt war Brüssel und ich hoffte, vor 22 Uhr dort zu sein. Wie ich den Verkehr in Köln kannte, konnte dieser einem einen großen Strich durch die Rechnung machen.


Es wurde Viertel nach, als wir in den Campingplatz bei Brüssel einrollten. Als der Mensch an der Einfahrt meinen umgebauten Citroen-Bus sah, bekam er leuchtende Augen und brachte uns persönlich zu unserem Stellplatz. Ich denke, dass er uns persönlich einwies, war nicht der normale Service.

Sabine bereitete das Abendbrot vor und ich schaute nach Marlene, sie schlief und war selbst dann nicht zu wecken als ich mit ihren Nippeln oder Klit durch das Latex spielte.

„Mutter nicht zu wecken?“, fragte Sabine etwas besorgt.

„Noch nicht mal, wenn sie kommt!“

Hier kicherte sie und fragte: „Du warst nur eine Minute bei Ihr?“

„Es reichte für drei!“

„Mein Gott was hast du da angestellt!“

„Keine Ahnung, um ehrlich zu sein, die zweite Frage ist, ob es so bleibt!“

Sabine nickte und wir aßen eine Kleinigkeit, bevor wir das Licht löschten und in unser Schlafzimmer zurückzogen.

Als Sabine nach oben schaute und den Sternenhimmel sah, bekam sie eine Gänsehaut: „Wie schön!“

Nach einigen Minuten flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich will dich schmecken!“

Ich nutzte eines der Programme, die vom Handy aus gestartet werden konnten, den Laptop auszupacken, dafür fühlte ich mich gerade im Bett zu wohl.

Kichernd kroch meine Rothaarige, noch immer in pinker Unterwäsche gekleidete Fee, zwischen meine Beine.

„Weswegen eigentlich nicht richtig Sex?“

„Zu wund, der Stahl scheuert schon, ich möchte nicht wissen, wie es ist, wenn du mich wieder nimmst und kein Ende findest!“

Ich schmunzelte, schaute in den klaren Sternenhimmel über mir und genoss, was mir geschenkt wurde.


Erfrischt wachte ich am nächsten Morgen auf, der Himmel über mir war noch nicht blau, aber schon hell. Ich ließ die Blende vor die Glasscheibe ziehen und schaffte es, aus dem Bett zu kommen, ohne Sabine zu wecken.

Als ich bei Marlene vorbeischaute und fragte, ob sie wach sei, kam ein sehr mürrisches: „Ja!“, zurück.

Ich fragte nicht, was los war, ich ging zu ihr und wiederholte das Spiel, was ich letzte Nacht gemacht hatte, als sie schlief. Es dauerte etwas länger, aber wieder kam sie, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte. Zwei Minuten für drei Orgasmen, wobei der letzte noch nicht abgeklungen war, als ich mich angezogen hatte, samt Zähneputzen.

„Bin dann mal Brötchen besorgen!“

Verabschiedete ich mich bei Marlene, die noch immer hilflos zuckend in dem Bett lag.

Als ich zurück war, war der Kaffee, den ich aufgesetzt hatte, durchgelaufen, Sabine lag noch immer im Traumreich und Marlene, hatte keine Wahl als zu warten, was als Nächstes mit ihr passierte.

Mit zwei Tassen bewaffnet ging ich zunächst zu meiner Schwiegermutter.

„Warum warst du so stinkig?“

„Ich habe mich vor mir selbst geekelt, wie sehr es mich erregt hat, dass du einfach darüber bestimmt hast, dass ich in meiner eigenen Pisse liegen muss.“

„Warum hast du jetzt so gute Laune?“

„Wie du mich eben behandelt und kommen liest, ich war nur Sklavin und Lustobjekt und dann das ich so schnell unter deinen Händen komme!“

„Was ist dein aktueller Wunsch?“

„Keiner!“

„Keiner, denn nur wenn du frei über mich verfügst, kann ich so frei sein wie jetzt!“

Ich hoffte, dass ich sie richtig verstand, irgendwas ist in dieser Nacht auf dem Stuhl mit ihr passiert.

Ich zog vorsichtig die Stangen raus, nachdem ich die Gurte gelöst hatte. Das Bett war sauber, scheinbar war der gesamte Urin noch im Kleid.

„Warte, ich habe eine Idee, wie wir uns Arbeit ersparen!“

Ich holte einen Latexsack und stülpte ihn Marlene über die Füße. Sie kicherte sofort, als sie verstand, was ich vorhatte. Ich trug sie mal wieder über die Schulter gelegt zum Bad. Sie durfte sich nicht selber waschen, das Kleid mussten wir leider ausziehen, wie auch die Stiefel. Der Urin war überall hin gekrochen.

Sie musste sich setzen, als ich ihren Busen wusch und rutschte zu Boden, als ich die Scham einrieb. Die Brause dagegen hatte keine solche Wirkung, selbst als ich den Strahl gezielt auf die Klit hielt.

Das Abtrocknen von mir war für sie eine wunderbare Orgasmustortur.

Ich musste lachen, als sie sagte: „So, jetzt kann ich wieder in das Bett und schlafen?“

Ich war gerade mit dem Abtrocknen fertig und überlegte, was sie anziehen sollte. Ich entschied mich bei dem darunter für den Marlene-Klassiker, wie wir es inzwischen nannten, Latexkorsett, mit den passenden Latexoverknee-Stiefeln, heute mal klassisch schwarz. Darüber ein klassisches Kostüm aus Latex, das, wenn es aus normalem Stoff gewesen wäre, in der Bank nicht aufgefallen wäre. Die Bluse hatte eine Besonderheit, zwei Hartschalen, welche die Brüste komplett vor Berührung schützten, auch den Keuschheitsgürtel legte ich ihr an.

Ihren Kaffee trank sie, nachdem sie nackt aus dem Bad kam. Während Marlene den Tisch fertigmachte, schaute ich nach meiner Fee. Die war inzwischen auch wach, schaute mich aber flehend an. Der Daumen in ihrem Mund, an dem sie nuckelte, zeigte klar, was sie wollte.

„Nach dem Frühstück, ich brauche erst ein paar Kalorien, bevor mein Körper wieder Leistung bringen kann!“

Sie kicherte, nickte und rollte aus dem Bett, genoss meinen Blick auf ihrem Körper, während sie an mir vorbei zum Bad wanderte. Der passende Mantel, der an der Türe hing, wurde bewusst ignoriert.

Ich fragte mich noch, besser wieder, wie ich diese beiden Frauen die nächsten fünf Wochen überleben sollte, bevor ich zurück zu Marlene ging.

Wir aßen in aller Ruhe und unterhielten uns, was wir heute machen wollten. Marlene hatte wie erwartet eine Liste von Adressen von Antiquariaten, wo sie nach Möbeln schauen wollte. Sabine hatte von Tea eine Liste bekommen, wo es die beste Spitzenunterwäsche gab. Ich grinste, als ich mit meiner Liste von Restaurants aufschlug.

„Er will uns mästen!“, rief Sabine gespielt entsetzt.

Lachend setzten wir die Diskussion fort. In zwei Stunden wollten wir losziehen, es war erst acht Uhr, wir waren heute sehr früh aus dem Bett gefallen und die Orte, die wir besuchen wollten, machten meist erst gegen halb zehn oder zehn Uhr auf.

Sabine bat mich, ein passendes Outfit raus zu suchen, ich überlegte, ob ich für Marlene auch etwas Fuß Schonendes raussuchte. Sie nahm mir die Entscheidung ab. Sie kam zu mir als ich vor ihrem Schrank stand.

„Pierre, ich weiß, was deine Bedenken sind, das ehrt dich. Mir geht es am besten, wenn du es durchziehst und mich bis zu den Grenzen belastet, das ist mir bewusst geworden.

Also vergiss den Gedanken, mich zu schonen, wenn du jemanden schonen möchtest, schone meine Tochter!“

Ich schloss den Schrank, drehte mich zu ihr und sagte zu ihr: „Wenn es nicht mehr geht, selbst wenn es nur eine Blase ist, du sagst es mir!“

„Ok!“, kam es schüchtern und zugleich dickköpfig zurück.

„Wenn ich bemerke, dass du mir etwas verschweigst, bekommst du so lange unweibliche Outfits, bis deine Sehnen nicht mehr schmerzen, wenn deine Fersen den Boden berühren!“

„Woher, Scheiße, verstanden Herr!“

„Gibt es noch, was ich wissen sollte?

Wenn du es jetzt sagst, gibt es keine Probleme für dich!“

Sie schüttelte den Kopf, um dann zu sagen: „Ich bin immer noch so geil, aber es ist schön. Wenn es anfängt unangenehm werden, sage ich Bescheid!“

Ich gab ihr einen besitzergreifenden Zungenkuss, der sie schwer atmend zurückließ.

Sabine steckte ich ein kurzes Jeanskleid, zusammen mit Sandalen mit 6'er Korkkeilabsatz, wenn man den die vier Zentimeter Plato abzog.

Als ich um neun aus dem Bus stieg, um die DS aus dem Hänger zu holen, staunte ich nicht schlecht, wie viele Menschen sich um meinen Bus versammelt hatten und ihre Kameras auf unseren Camper richteten.

Die meisten waren Franzosen, die hier Urlaub machten, soviel Französisch konnte ich noch. Ich musste grinsen, als ich den Schalter für die Rampe betätigte. Als ich rückwärts aus dem Hänger setzte, war das Raunen groß. Die DS war passend zum Bus lackiert, Silber mit blauen Akzenten. Der Motor schnurrte, als wäre der Wagen erst gestern ausgeliefert worden.

Ich stellte den PKW neben der Türe ab und ging erst einmal wieder rein. Nach einer Viertelstunde hatte sich die autobegeisterte Menge verlaufen. Ich stieg wieder aus dem Bus und schloss die Rampe des Hängers und verscheuchte die letzten Menschen mit Kamera. Erst jetzt ließ ich die beiden Frauen umsteigen.


Es war ein schöner Tag und Marlene war vernünftiger, wie von mir erwartet. Sie sorgte dafür, dass sie viel sitzen konnte. Außerdem hatte sie schnell raus, ihre Extravaganz als Waffe zu nutzen. Kaum ein Mann hatte die Kraft, ihrer Erscheinung bei einer Verhandlung etwas entgegenzusetzen. Sie war eine Sklavin und war deswegen ohne Fesseln, sie setzte alles ein, um für ihren Herrn nützlich zu sein, so erklärte sie es mir später am Abend.

Sie hatte bei drei der sieben Läden Stücke gefunden, die sie restaurieren wollte. Marlene hatte alle fünf Möbel erwerben können, selbst das eine Stück was nicht zu verkaufen war und für einen Preis, der wie sie es ausdrückte: „Peinlich, billig!“, war.

Sabine war auch erfolgreich, zumindest was den Umsatz auf meiner Kreditkarte anging. Wie erwartet, waren die Läden, die Thea ihr genannt hatte, im obersten Bereich der Preisspanne, aber Qualität und Design waren es Wert. Das Essen war auch hervorragend und das, was am wenigsten gekostet hatte.

Es gab keine Paparazzi, als wir zurück zum Bus kamen, die Mädels gingen schnell in den Bus. Ich parkte den Wagen so, dass er ein wenig Sichtschutz bot.

Ich baute drei Liegen auf, während Sabine was Kaltes zu trinken zauberte und Marlene sich aus dem Latex Kostüm schälte.

Beide bekamen Einteiler verordnet. Wobei Marlene schief grinste, als sie sah, dass ihrer tatsächlich auch wieder aus Latex war.

„Gibt es ein Kleidungsstück, was nicht aus Latex ist?“

„Nein, es ist, was du gepackt hast!“

Ein Kichern von der Küche zeigte mir, dass mir ein Teil der Wahrheit fehlte.

„Sabine, hast du für euch beide gepackt?“, fragte ich nach.

„Ja!“

„Und du hast meine Worte für deine Mutter sehr ernst genommen?“

„Ja!“, wieder kam dieses Kichern von diebischer Freude.

„Du bist ein böses Mädchen gewesen, so was deiner Mutter anzutun!“

„Nein, frag sie was sie bei dem Gedanken fühlt immer wegen ihrer Latexkleidung aufzufallen. Keine Möglichkeit zu haben ihr anders sein zu verstecken!“

Ich schaute Marlene an, die rot anlief und gleichzeitig wie eine Achtjährige lächelte, die bei etwas Verbotenem erwischt worden war. Wie konnte diese Amazone und MILF es schaffen, so mädchenhaft niedlich zu wirken.

„Sie hat recht, ich hatte immer gehofft, du würdest deine Drohung wahr machen und die normale Kleidung von mir aus den Schränken verbannen.

Es war geschickt, wie du mit Steffen die innen beschichtete Kleidung für mich gemacht hast.

Ich will es nicht verstecken, Latex sorgt dafür, dass ich mich wohlfühle, es ist das Material, was beweist, dass du jedes Recht über mich hast.

Außerdem habe ich es jetzt nötig!“, schloss sie mit einem schiefen grinsen.

Ich wartete, bis sie nackt war und griff ihr ohne Vorwarnung in den Schritt, drei Finger verschwanden bis zum Anschlag in ihrer Nässe. Als ich ein Gelenk tief in ihr war, verdrehte sie die Augen, beim zweiten Knöchel schrie sie ihre Lust heraus, dann musste ich ihr Gewicht mit der Hand in ihrer fo***e halten. Irgendwie war das ja lustig, aber auch viel zu einfach.

Sabine schaute durch die Türe und fing schallend an zu lachen, als sie sah, wie ich damit kämpfte, ihre Mutter, die immer noch am Kommen war, auf das Bett zu bekommen, damit ich meine Hand aus ihr zu bekommen.

Sabine war auch bis auf den KG nackt und so öffnete ich den, damit sie den Badeanzug anlegen konnte.

Marlene ließ ich so liegen, sagte aber: „Wenn du dich anziehen kannst, komm nach!“

Ich denke, ich konnte in ihrem orgiastischen Wimmern ein: „Bis gleich!“, wahrnehmen.


Sabine und ich hatten die Liegen nebeneinandergestellt und unterhielten uns leise über das, was uns die Zukunft bringen könnte. Plötzlich grinste sie und flüsterte mir in Ohr: „Ich möchte heute Nacht mit Monohandschuh schlafen, kein KG. Ich bin immer noch was wund, also auch kein fi**en.

Ich werde dir ganz gemütlich einen blasen, ich möchte wissen, ob das reicht!“

„Reicht ...“, dann ging ein ganzer Christbaum an, ob es reicht, mir einen zu blasen, dass sie einen Orgasmus hat. Keine weiteren Reize, nur meinen Schwanz im Mund.

Sie kicherte, als sie meine verschiedenen Gefühle im Gesicht verfolgte.

„Ihr bringt mich noch um, aber was für ein Weg zu gehen!“, stöhnte ich. In meiner Badehose war ein Zelt entstanden.

„Später!“, flüsterte Sabine, während sie zärtlich über meine Eichel unter dem Stoff streichelte.


Marlene kam einige Zeit später, sie hatte ein Tablett mit Leckereien dabei. Ihr diesmal roter Latexbody war auf Hochglanz poliert. Sie trug Slipper mit acht Zentimeter Absatz in der gleichen Farbe, neben der liege von Sabine, lagen ähnliche nur Schwarz, passend zu ihrem weißen Einteiler.

„Sieht sehr appetitlich aus!“, meinte sie mit einem Blick zu dem Zelt in meine Hose, Sabine machte sich einen Spaß daraus ihn nicht schrumpfen zu lassen.

„Yep!“, kam es von Sabine und schneller, als ich schauen konnte, war eine ihrer Hände in der Hose verschwunden und sammelte einen Tropfen von der Spitze. Mit großer Geste legte sie diesen Tropfen auf ihre Zunge und meinte dann: „In der Tat, sehr appetitlich!“

Beide lachten, als ich den sterbenden Schwan simulierte.


Die Hecke und der Bus waren ein guter Sichtschutz, so hatten die Damen die Möglichkeit jeden optischen Trick zu nutzen, um mich zu garen.

Als die Sonne unterging, brannte mir eine Sicherung durch und schleppte eine kichernde Sabine in den Bus. Ich überließ Marlene das Aufräumen. In unserem Schlafzimmer zog ich einen weißen Teddy, der vollkommen transparent war aus dem Schrank. Er ließ die Brüste frei, hatte aber eine Art Fellbesatz, um diese zu betonen.

Passend dazu weiße Halterlose und weiße Stiefeletten, sie ihre Füße in die Haltung einer Ballerina zwangen. Der weiße Monohandschuh, lag bereit, noch bevor sie den ersten Strumpf anhatte.

Ich half mit den Stiefelchen, alles ging nicht schnell genug. Als ich mit dem Monohandschuh fertig war, steckte Marlene ihren Kopf durch die Türe, sie wollte nur gute Nacht sagen. Ich schickte sie los sich umzuziehen. Korsett und Stiefel, den KG sollte sie auch mitbringen. Sie hatten mich so angespitzt, dass ich mit meiner Kontrolle kämpfte und nun sollten sie mit Konsequenzen leben.

Marlene kam wieder, als ich mich gerade von meiner ersten Ladung in Sabines Mund erholte.

Schnell hatte ich Marlene den KG angelegt und an ihren Brüsten zog ich sie zu uns in das Bett. Ich fing an, mit ihr zu knutschen und gleichzeitig die Brüste als Knetmasse zu gebrauchen. Es war für sie nicht so intensiv, als wenn meine Hand sich mit ihrer Scham beschäftigte, aber viele kleine Orgasmen, die fast kontinuierlich durch ihren Körper liefen, ließen auch meine Lust permanent auf Hochtouren laufen. In meinen Schritt nuckelte, leckte und liebkoste meine Frau mein Glied.

Marlene war nur noch verschwitztes zuckendes Fleisch, als mein dritter Orgasmus durch meine Eier über den Penis in den Mund meiner Fee, schoss. Das war der Moment, auf den mein Blasehase gehofft hatte. Sie kam, sie kam gut, sie kam heftig, sie kam lang. Sie spielte einige Zeit mit meinem Sperma im Mund, immer wieder triggerte es ein neues Hoch ihrer Lust.

Wir drei waren nun fertig mit der Welt, so wie wir waren in und übereinander verknäult schliefen wir ein.


Der erste Gedanke am nächsten Morgen war: „Irgendwann, hat sie ihn aufgelutscht!“

Dann stöhnte ich auf, denn ich wurde von meinem Orgasmus geweckt, der gerade in den Mund von Sabine schoss. Marlene war nirgends zu sehen, allerdings blubberte Kaffee in der Küche.

„Ich liebe dich, mein verrückter Blasehase!“

Kichernd zeigte sie mir ihre spermabezogene Zunge und stand auf. Sie entleerte sich auf dem Klo, während ich den Monohandschuh öffnete. Ich nutzte die Brause, um ihre Scham und die Kimme zu reinigen, dann bekam sie ihren KG, bevor ich den Monohandschuh endgültig entfernte.

„Vier Stunden und jede Runde Sperma, spart um die zwanzig Minuten!“

Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, sie hatte mir gestern drei Stunden einen geblasen, bis es ihr kam. Dann hatte sie die Ausdauer heute Morgen mir schon wieder einen zu blasen, ich hatte da ein echtes Monster geschaffen.

Ich ließ es erst einmal auf sich beruhen, die Beiden waren gerade einfach erschreckend willig.


Beim Frühstück sagte Marlene: „Pierre, heute bitte Keilabsätze, am besten breit, die Höhe war in Ordnung, aber die Pfennigabsätze belasten die Gelenke schon stark!“

Ich nickte, aber antwortete nicht, meine Gedanken waren bei meinen Frauen und wie sie sich seit der Hochzeit verhielten. Eigentlich nicht anders als zuvor nur verbrachten wir mehr Zeit miteinander und so wurde es mir bewusster. Das andere, Sabines Oral- und Spermafetisch, nun da haben wir, wenn vielleicht auch nicht bewusst, darauf hingearbeitet.

Das Marlene auf meine und nur meine Berührung, orgiastisch reagiert, konnte man ähnlich erklären. Nur was nun, ich fühlte mich wie ein Kind im Süßigkeitenladen, dass sich überfressen hat.
63. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 11.09.20 21:05

Mein Blasehase - 028 Flitterwochen: 1. Woche Brüssel 2

Als ich satt war, ausnahmsweise vor den Damen, überlegte ich meine Frage, meine These und hoffte, sie würden es ernst nehmen.

„Meine Lieben, mir ist etwas bewusst geworden, ich denke, es ist keine wirklich neue Entwicklung, aber darüber müssen wir reden!“

Marlene lachte und Sabine kicherte.

„Was?“

„Kommst du erst jetzt darauf?“, kam es von Marlene.

„Worauf?“

„Du bist zu perfekt für uns. Deine Vorlieben, deine Fetische, deine Lust. Das alles greift in unsere Lust, unsere Fetische und natürlich in unsere Vorlieben!“

„Und, was meinst du damit Marlene?“

Sie lachte schallen und winkte ab, sodass Sabine übernahm.

„Pierre, wir haben in der Woche vor der Hochzeit oft und lange darüber gesprochen, nicht nur Mutter und ich, Hans, Tea, Susanne, Peter sogar unser Schwuler Schneider, haben wir gefragt!“

Ich schaute scheinbar sehr komisch, denn Sabine war nun vor Lachen außer Gefecht und die Frau wechselte, als wären sie nur ein Wesen.

„Nun, Susanne hat ein schönes Gleichnis gefunden.

Wir beide sind auf einer gewissen Ebene exakt dieselbe Frau, mit nur einem Unterschied, alter und Narben der Seele.

Du hingegen bist der beste Antrieb für unser Wesen, der perfekte Motor.

Unsere Lust, aber auch das normale Leben funktioniert für uns einfach, wenn du dabei bist.

Wir sind Getriebe, die perfekt zu dir als Motor passen, wir haben eigene Motoren, die laufen aber mehr schlecht als recht. Du hingegen klinkst dich bei uns ein und wir rennen.

Sabine hat keine Narben und funktioniert deswegen besser im Leben wie ich, was ich meine weißt du, so habe ich entschieden, dass es für alle besser ist, dass zu machen was ich am besten kann.“

„Geil sein und an alten Möbeln basteln!“, kam es von mir etwas bitter, was Marlene auflachen ließ, aber auch mit dem Kopf schütteln.

„Nicht ganz, passiv ist die bessere Beschreibung. Du bist keiner der Männer, die einen Rat ausschlagen, im Gegenteil, du bist jemand, der Rat sucht. Das beweist du gerade wieder.

Du hast gemerkt, wie sehr wir uns auf dich verlassen und es macht dir Angst, also fragst du uns, was los ist. Genau das macht es aus, warum wir dir alles geben können. Du sorgst dich um uns und machst dir Sorgen. Zugleich denkst du immer auch darüber nach, dich selber zu verbessern. Du reflektierst dich selber, erst dann fragst du andere, aber zugleich denkst du selten zu lange nach.

Ich habe übrigens eine Wette mit Sabine gewonnen, sie meinte, du würdest erst in der zweiten Woche fragen, ich war mir sicher, dass es in den ersten Tagen sein würde.

Aber nun zurück zum Thema, dass ich inzwischen praktisch komme, wenn du mich berührst, hat sich langsam entwickelt. Auch wenn es anders erscheint, seitdem du in unserem Leben bist, sind drei Sachen anders für uns:

  1. Sex macht Spaß und ist keine Notwendigkeit.
  2. Wir haben jemanden, der für uns da ist, der nicht dieses Problem hat.
  3. Jemand der uns liebt, weil wir sind, wer wir sind.“


Hier schluckte ich, schaute Sabine, dann Marlene in die Augen. Wir drei hatten Wasser in den Augen, ob aus Schmerz oder Freude könnte keiner von uns mit Bestimmtheit sagen.

Sabine übernahm nun: „Das Sperma meine Orgasmen verstärkt, habe ich vor gut vier Monaten gemerkt. Dann bei der Stau Heimfahrt, wo ich ausnahmsweise mal im Auto nuckeln durfte, kam ich hart, obwohl ich eigentlich noch weit entfernt war!“

Marlene grinste und übernahm, als wäre sie nur ein zweiter Mund derselben Person: „Bei mir ist es ähnlich, nur, dass es das Anfassen war. Es ist dir nicht aufgefallen, du hast immer mit Sabine gekuschelt, wir zwei hatten zumeist nur harten, guten Sex!

Da wir aufgrund der Störung sowieso leicht erregbar sind und du immer ein Auge darauf hattest das unsere Lust, gerade wenn du aktiv dabei warst, besonders gut, besser intensiv war!

Als du mich dann auf den Stuhl schnalltest und mich auf meine Lust, meine Geilheit reduziertest, ist mir etwas klar geworden, ich habe mich die ganze Zeit dagegen gewehrt. Als du mich befreit hast, hatte sich nur eine einzige Sache geändert, ich habe jeglichen Widerstand aufgegeben. Wir können also davon ausgehen, dass meine Orgasmen durch deine Berührung ohne Vorspiel, uns erhalten bleiben.

Es ist auch der Grund, warum ich deine Sklavin sein muss, nur so kann ich die sein, die ich sein möchte.“

Als sie nun schwieg und mich unergründlichen Augen ansah, griff ich ihr an den Busen und befahl: „Sprich Weib!“

Sie stöhnte mit einem kleinen Orgasmus in den Raum und Sabine kicherte belustigt. Ich fluchte innerlich, ‚Topping from the Bottom‘, vom feinsten. Ich sah vor meinem geistigen Auge, wie sie sich positioniert hatte, wie sie, wie zufällig immer etwas Bewegung in ihren nackten Brüsten hatte, dass lecken der Lippen. Sie hatte mich eingeladen, genau das zu tun und ich bin drauf hereingefallen.

Die schlimmsten Sklavinnen waren die, die intelligent waren und wussten, was sie brauchten.

„Warum schaust du gerade so grantig?“

„Weil ich in eine süße Falle gestolpert bin!“, gab ich lachend zurück, wirklich sauer konnte ich ihr nicht sein, vor allem mit dem Schmollmund, den sie gerade zog.

„Nun ja, zurück zum Thema.

Was ich damit meine, nur als deine Sklavin kann ich wirklich frei sein, ist einfach und kompliziert zugleich.

Du hast einfach Spaß an unserer Lust, du hast Spaß daran, dass es unmöglich für uns ist, Nein zu sagen, wenn du etwas Sexuelles mit uns vorhast.

Dazu kommt deine Einstellung, die meisten Stellen sich unter einer Sklavin ein Bückstück vor in dem man sein Sperma deponiert, wenn sie dabei kommt, hatte sie Glück. Du, lädst auch gerne dein Sperma in uns ab, zu gleich hast du auf einer anderen Ebene mehr Spaß, wenn unser Verstand sich verabschiedet und wir Kommen und wenn das vorbei ist, erneut kommen!

Beide kicherten nun, weil ich mir einen Spaß daraus machte mit beiden Händen Marlenes Vorbau zu kneten und jeden ihrer Sätze mit einem Stöhnen von ihr zu beenden.

Was erstaunlich war, wie sehr sie trotzdem ihren Verstand dabei unter Kontrolle hatte und nach einigen Sekunden weitersprach.

„Ich weiß seit Jahren das ich es liebe mich zu entblößen, wobei ich nicht meine, einfach nackt zu sein. Gestern, eigentlich normale Kleidung, wenn sie nicht aus Latex gewesen wäre, was für ein Kick. Du weißt oder besser du behandelst uns einfach so, wie wir es brauchen. Es ist, als hättest du ein Handbuch für uns.

Du machst auch Fehler, aber sie waren bisher immer im kleinen Rahmen und immer hast du gemerkt das, was nicht passte. Oft sogar unbewusst, sodass du es korrigiert hast, bevor es wirklich auffallen konnte.

Sabine und mir sind einige Sachen erst während unserer langen Diskussionen aufgefallen. Die Kleine kann übrigens nicht aus ihrer Haut hinaus, Sie hat alles, was uns aufgefallen ist, Gutes wie Schlechtes in zwei Kladden notiert.

Eine Sache sage ich dir noch, das mit dem Stuhl, mache es bitte nie mit Sabine, denn das ist etwas, was sie verändern würde. Sie würde mehr wie ich und dann würden wir für dich langweilig!“

Sie pausierte mit ihrem Monolog, weil sie merkte, dass ich versuchte zu begreifen, was ich gehört hatte. Es war einfach für sie mitzubekommen, ich hielt nur noch ihren Busen und knetete ihn nicht.

Ich verstand, was sie nicht gesagt hatte, sie würde die Fähigkeit verlieren, eine Mutter zu sein, nicht biologisch, sondern geistig und gesellschaftlich.

Als ich nickte und wieder mit der Massage anfing, diesmal war es ein vollkommener Übergriff, auf Marlenes Nippel, übernahm Sabine. Es war mein Hintergedanke gewesen, Marlene soweit abzulenken, dass Sabine sich gezwungen sah, zu reden. Es fehlten noch Puzzleteile und die betrafen meine Geliebte.

„Du hättest auch fragen können!“, kam es gespielt schnippisch, ein Blick in die Augen zeigte mir, dass Sabine bald auch etwas von dem Mus, namens Orgasmus, brauchte.

„So ist es spaßiger!“

„Jahhhh!“, bestätigte Marlene und schief grinsend sprach nun Sabine.

„Nun, vereinfacht zu sagen, Mutter hat ihre Ziele erreicht. Ich habe einen guten Partner, ich und er hat gelernt mit der Lust umzugehen und das Beste daraus zu machen.

Ihr Geschäft macht ihr Spaß und wirft genug zum Leben ab. Mehr wollte sie im Leben nie erreichen und doch waren es große Ziele und alle hat sie erreicht.

Nun will sie das Leben genießen und du machst es möglich für sie, du bist der Kapitän ihres Kreuzfahrtschiffs, Namens Leben.

Du steuerst ihr Leben und so kann sie sich auf das Genießen konzentrieren!“

Das war für mich ein Stichwort, mir war klar, dass ich von Marlene erst nichts mehr wissen musste. So nahm ich das Handy aus der Hemdtasche und öffnete den KG der notgeilen MILF.

Ich zog sie über meinen Schoß, sodass ihr Bauch auf meinen Beinen lag. Die rechte Hand spielte mit Po und fo***e und die Linke mit Haaren und Titten.

„Ich denke, das habe ich verstanden!“, sagte ich meiner Frau so übertrieben cool, dass sie sich an ihrem Kaffee verschluckte, kichern kann wehtun.

„Ich denke, da hast du recht.

Nun zu mir, ich liebe es, wenn du über meine Lust bestimmst und zugleich mir mein Leben lässt, wie ich es will.

Ich weiß wie neugierig du auf den Laden bist, aber nie hast du gefragt, ob du ihn sehen kannst oder was wir planen. Du hast nur gesagt, wenn du mich brauchst, bin ich da. Wenn du Zeit für dich brauchst, nimm sie dir!

Und immer hast du zu deinem Wort gestanden.

Ich habe zwei akute Ziele und ein paar Träume.

Die Ziele ich will selber etwas schaffen, nicht direkt das, was man klassischerweise eine Karriere nennt, aber etwas, worauf ich stolz sein kann.

Dann möchte ich, dass meiner Mutter die Anerkennung zu kommt, die ihr zu steht. Als Künstlerin und Restauratorin!

Wusstest du, dass ein Arsch aus den USA, drei Tische bei Mutter erstanden hat und dann in Washington behauptet hat, sie selber restauriert zu haben. Das habe ich per Zufall vor zwei Jahren herausbekommen. Er hat ein zwei Teile alle sechs Monate gekauft und dann für das 10'fache in den USA verkauft.

Er gilt dort als Genie. Es gibt noch einige andere Fälle dieser Art, aber das ist der Größte. Ich will, dass Mutter begreift, wie gut sie ist, in dem, was sie tut.

Dann unser Spaßprojekt, da werden wir dich bald für Löchern müssen, denn Susanne hat zu wenige Ideen für weibliche Möbel!“

Hier musste Sabine ihr sprechen unterbrechen, ich sagte nur: „Lappen!“

Sabine stützte ihren Kopf mit beiden Händen auf den Tisch ab und war hysterisch am Lachen, irgendwo zwischen, Wut, Frust, Freude und Lust.

Sie griff immer noch den Kopf schütteln und am Kichern nach hinten und warf mir einen Lappen zu. Den steckte ich Marlene in den Mund, was die Augen Sabines praktisch aus dem Kopf fallen ließ.

Dann positionierte ich den Kopf von Marlene über der Pfütze, die sie bei einem ihrer letzten Orgasmen produziert hatte. Ich hatte ihre Beine zwischen den meinen fixiert, sodass mir ihr schöner Po entgegenstrahlte. Ich brauchte nicht lange und hatte meine Hand in dem Geschlecht von Marlene versenkt. Sie war so locker, dass sie sich fast wie ein Pudding anfühlte. Als ich die Faust schloss, verstanden beide Frauen warum der Lappen in Marlenes Mund war. Als sie nicht mehr auf die Auf und Ab Bewegung reagierte, öffnete ich sie vorsichtig und zog sie raus.

„So nun können wir weiterreden!“

„Pierre, nein können wir nicht! So eine Show vor meinen Augen abziehen und dann erwarten, dass ich keine Ladung brauche, so haben wir nicht gewettet!“

„Deal, ich dusche du erzählst mir von den Träumen und dann haben wir etwas, was wir bisher noch nie hatten?“

„Was?“

„69!“

Sie brach in ein schallendes Gelächter aus, denn es stimmte, eine gepflegtes 69 hatten wir bisher noch nie gehabt.

„Deal! Und danke, dass es dir so wichtig ist, dass es keine Körperlichkeit zwischen mir und Mutter gibt!“

So warf ich den in Gummi verpackten nassen Sack in das untere Bett und sprang unter die Dusche.

Die Träume waren schnell erzählt und in einem Wort zusammenzufassen: „Familie“

Die Runde mit Sabine endete für Sie genauso, wie für ihre Mutter. Ich merkte, dass ich mein Pulver ein wenig rationieren musste, so kämpfte ich mit ihr, sie vor mir so abzuschießen, dass sie mich nicht zu Ende blasen konnte.

Sie schrie ihre Lust, gedampft durch meinen Schwanz in ihrer Kehle, als ich immer mehr meine Finger und dann meine ganze Hand in ihrem zierlichen Körper versenkte. Ich wusste, dass ich erreicht hatte, was ich wollte, als ich die Faust schloss und geduscht wurde. Ich pumpte noch einige Minuten, bis Sabine aufgab und mein Glied aus dem Mund flutschen ließ.

Sie war mal wieder übergangslos, vom Orgasmus zum Schlaf gewandert. So viel zu den heutigen Plänen.


Ich brachte zuerst die Überflutung in der Küche in Ordnung, dann zog ich Sabine aus und steckte sie in ein reizvolles rotes Nachthemd aus Seide, es wurde an den Nippeln gehalten und hatte keine Träger. Sie legte ich, zu ihrer Mutter und wechselte das Bettzeug. Ich war froh, dass sogar eine Waschmaschine und Trockner an Bord waren.

Mit einem Glas Rotwein und einem Buch setzte ich mich nach draußen und entspannte mich. Ich war gespannt, wann die beiden auftauchen würden und wie.


Ich musste lachen, als ich sie hundert Seiten später aus dem Bus klettern sah. Beide gingen so breitbeinig, als hätten sie die letzten zwei Monate im Sattel verbracht und doch hatten sie sich für die Box entschieden, auf der Sex gestanden hatte. Die andere war mit „Etwas unternehmen“ beschriftet.

Sabine trug nun das passende Bolero-Jäckchen, was auch an ihren Warzen eingehakt wurde, ihr schöner Busen wurde nun durch die rote Seide wunderbar betont. Der Rock des Kleides ließ gerade so die Knie frei, sie trug passende rote Nylons und der Strapshalter zeichnete sich bei jedem Schritt unter dem hauchzarten Stoff ab. Wieder trug sie die Slipper. Für Marlene hatte es nur eine Schürze aus weißtransparentem Latex gegeben, die ebenfalls mithilfe der Piercings oben gehalten wurde. Der angeklebte Gürtel endete in einem Buttplug und ich konnte erkennen, das Marlene verstanden hatte, wie sie zu tragen war.

Sabine war diejenige, die zu mir kam, Marlene machte sich am Gepäckfach zu schaffen und suchte scheinbar etwas.

Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr, ich denn Nachbar Parzelle war das Quietschen von Kindern zu hören: „Pierre, das war mies. Ich brauche noch eine Ladung in meinem Mund, bevor ich an etwas anderes denken kann. Unsere Fotzen sind übrigens tabu, Morgen wahrscheinlich auch.

Warum hast du es mir nicht gegeben, du weißt doch, wie sehr ich es brauche?“

„Weil ich Angst habe, wenn ich nicht aufpasse nur noch heiße Luft für dich zu haben!“

„Dann werde ich dich ab heute auf eine reine Eiweißdiät setzen!“

„Vergiss es du gieriges Luder, eher trägst du wochenlang einen Knebel!“, gleichzeitig konnte ich es nicht lassen, sanft über die sowieso schon harten Nippel zu streicheln.

„Pierre, das ist mies, das Kleidchen und Jäckchen zupfen die ganze Zeit schon sanft an den harten Dingern und sorgen dafür, dass es im Schritt zuckt, was schmerzhaft schön ist!“

„Du bist schon wieder geil!“

„Nein, du hast es geschafft, dass ich immer noch geil bin, der Orgasmus war so gut, dass er mich direkt wieder geil gemacht hat!“

Ich grinste und hörte mit dem Streicheln auf, nur um mit je zwei Fingern die Nippel zu zwirbeln. Sie sah zu süß aus, als sie sich auf die Lippe biss, um ihre Lustlaute zu unterdrücken.

Marlene hatte inzwischen eine große Luftmatratze ausgerollt und ließ mit einem kleinen Kompressor Luft ein. Dann setzte sie zwei Spanische Wände zusammen, die sie neben der drei mal drei Meter großen und bestimmt 40 Zentimeter hohen Matratze auf. Sie wollten es wissen, sie wollte unter Sonne mit den ganzen Menschen um uns herum genommen werden.

„Ok, eine Ladung, nachdem ich geduscht habe, aber dann bis übermorgen nach dem Frühstück, keine Ansprüche. Ich will, dass du was zu schlucken hast!“

„Schuft und warum nach dem du geduscht hast?“

Ich legte einen Finger auf ihre Lippen, schlich an Marlene vorbei, die mit einer großen Decke kämpfte, die nicht so wollte wie sie und einfach nicht glatt auf der Matratze liegen wollte. Einen Griff in den Spielzeugkoffer und ich hatte einen Penisknebel.

Ich stellte mich leise hinter Marlene und Sekunden später war sie wie erwartet in der perfekten Position. Ein beherzter Griff und der Plug war nicht mehr in ihrem Hintern. Wie erwartet riss sie den Mund zum Stöhnen auf, ich schaffte es, ihr den Knebel in den Mund zu stopfen, bevor der Laut wirklich begann. Ich liebte den Verschluss dieses Knebels, ein Griff und er war selbst mit einer Hand geschlossen und saß perfekt. Marlene ahnte, was nun kam und sorgte dafür, dass ich sie gut nehmen konnte in dem sie sich perfekt platzierte. Das Kichern von Sabine zeigte mir, dass sie nun verstanden hatte, was ich mit duschen meinte. Sie legte sich auf eine Liege und tat so, als würde das alles sie kaltlassen. Was sie ein wenig verriet, waren sie eine Hand, die mit ihrem Busen spielte und die andere, die ganz vorsichtig die Klit reizte.

Es war ein animalischer Ritt auf einer Wildstute, wir waren beide verschwitzt und hechelten um die Wette, wobei Marlene wohl die meisten Kalorien verbraucht hatte, obwohl ich die mechanische Arbeit geleistet hatte und meinen Kolben in ihren Arsch getrieben hatte. Sie dagegen hat sich in einen Orgastischen-Ganzkörper-Vibrator für mich verwandelt. Es fing an, als ich langsam, aber bestimmt bis zum Einschlag eindrang. Als ich mich in ihr entlud, hörte es nicht auf, selbst als ich von der Dusche zurückkam, hatte sich ihr Zucken nicht geändert. Ich war froh, dass ich den Plug zurückgesteckt hatte, als ich sie verließ, so hatte es keine Schweinerei gegeben.

Ich schaute etwas verwirrt, als ich Sabine sah. Sie lag mit dem Kopf in der Mitte, auf einer der stabilen Liegen. Eine dünne Kette hatte sie genutzt, um sich an der Liege anzubinden. Ein kleines Schloss anstatt ihrer Piercings, hielt die jeweiligen Enden der Kette. Ihre Hände waren so fixiert, dass sie nur mit ihrem Fötzchen spielen konnte.

Als ich ihr einen Kuss geben wollte, schüttelte sie den Kopf: „fi**k mich, fi**k meinen Mund, benutzt ihn, füll ihn.

Zeig mir das du mich so benutzen willst, wie du meine Mutter besitzt!“

Eifersucht, ich höre dich trapsen. Ich ging zu ihrem Frust noch einmal zum Bus, diesmal brauchte ich einen Ringknebel, ich vertraute ihr, aber Zähne waren scharf und dieser Knebel sorgte dafür, dass zumindest die Schneidezähne mit Gummi ummantelt waren.

Als sie sah was ich bewusst offensichtlich, in der Hand hielt, grinste sie, denn sie wusste, dass ich sie wirklich nehmen würde und deswegen mich schützen musste.

Wie gerne hätte ich mit einem weichen Wurm angefangen, aber das Visuelle und die Stimmung ließen das nicht zu.

Ich hielt länger durch, was nicht nur dem Zustand zu verdanken war, dass ich gerade erst einmal Dampf abgelassen hatte, sondern ich machte Pausen. Immer wenn ich merkte, dass ich kurz davor war, machte ich eine Pause und nuckelte an ihren Nippeln. Wie zuvor ihre Mutter war sie einziges Stück zuckender Orgasmus, allerdings bis dieser Zustand startete, brauchte sie etwas länger, es war nach der ersten Pause, als ich ohne Vorwarnung meinen Schwanz bis zu den Eiern reinschob. Sie würgte nicht, sondern schluckte und genoss die Behandlung. Einen kleinen Orgasmus konnte ich an ihrem Zucken spüren, nur, dass dieser nicht aufhörte, sondern immer besser wurde, umso länger ich meinen Kolben so tief in ihr ließ. Ich zählte bis langsam bis 45, bevor ich ihn wieder rausholte und nur meine Eicheln in ihrem Mund ließ. Bei 44 schob ich ihn wieder rein, dann zählte ich bis 43.

Für sie kam es immer wie eine Ewigkeit vor, auch wenn ich zum Schluss nur fünf Sekunden bis zum Anschlag drin war. Das war dreimal auch der Zeitpunkt, für meine Pause, beim dritten Mal wusste ich, sie war fertig mit der Welt und mir ging es auch nicht viel besser, er war wund und die Klöten fühlten sie wie überfüllte Wasserballons an.

Sie schluckte nicht, als ich kam, sie ließ den Mund langsam volllaufen. Dann verquirlte sie mein Sperma mit ihrer Zunge im Mund, bevor sie es schluckte.

Dann hatte ich eine verrückte Idee. Ich zog mir eine Lederjeans, T-Shirt und Ledersandalen an. Wer Socken zu Sandalen trägt, ist krank.

Ich holte die DS aus dem Hänger und stellte sie so nah an den Weg zwischen Bus und zu unseren Parzellen Garten.

Dann holte ich die beiden Wände und versteckte die DS dahinter.

So schön der Sex war, ich wollte auch noch was anderes erleben. Ich holte die andere Box, die die beiden links liegen gelassen hatten und stellte sie in den Kofferraum. Dann schaute ich nach meinen beiden. Marlene war schon wieder einigermaßen fit und wollte einen Sonnenschirm für Sabine aufstellen. Ganz Mutter, denn die helle Haut und Sonne waren keine Freunde.

Ich grinste und schüttelte den Kopf. Als ich meine Frau von ihrer Selbstbondage befreite, schaute Marlene nicht mehr ganz so skeptisch, wobei ich mich fragte, wie sie das schaffte mit dem doch massiven Knebel im Mund.

Nun ich löste nur die Kette von den Nippeln und setzte wieder die Ringe die eigentlich in die Kanäle gehörten.

Marlene schluckte hörbar, als sie merkte, dass sie mir folgen sollte, nach vorne zum Hauptweg. Als sie sah, was ich vorbereitet hatte, war ihre Erleichterung trotz der Entfernung von ein paar Metern, spürbar.


Ich setzte Sabine sanft nach hinten auf die Beifahrerseite und zeigte Marlene, dass sie sich daneben setzten sollte. Nur ihre Augenbrauen zeigten, dass sie wissen wollte, ob ich es ernst meinte. Ich ignorierte sie und sagte zu ihr: „Schweig!“, bevor ich den Knebel aus ihrem Mund zog. Ich holte zwei Decken, die im Kofferraum deponiert waren und deckte die beiden skandalös gekleideten Grazien zu. Dann musste ich noch einmal hinter den Bus, ich verschloss das Gepäckfach. Das verschmutzte Spielzeug, nachdem ich es mit in den Bus genommen hatte und warf es einfach in das Waschbecken. Dann packte ich drei kleine Flaschen Limo und drei große mit Wasser. Als Letztes packte ich noch ein paar Äpfel und zwei Sets an Hand- und Fußschellen. Die Keuschheitsgürtel hätte ich beinahe vergessen.

Bevor wir losfuhren, brachte ich die KGs an und startete sie auf minimaler Stufe.

Nachdem Marlene ihre Limo geext hatte, fragte Marlene: „Strafe dafür, dass wir zu gierig waren?“

„Eher Selbstschutz!“

Sie lachte bei dieser doch grundehrlichen Antwort.

Dann stellte ich die eine Wand auf Seite, die mich am Losfahren hinderte.

„Was!“, kam es von Sabine, als der Motor startete.

„Kleines, du solltest dich nicht zu viel bewegen, sonst könnte es problematisch werden!“, warnte Marlene ihre Tochter.

„Ups!“, und innerhalb von Sekunden, hatte sie die Decke, die zu tief gerutscht war, wieder nach oben gezogen: „Pierre, was wird das?“

„Nun, so schön Sex auch ist. Wir sollten auch was anderes erleben!“

„In diesem Outfit!?!“

„Wer den Ehemann ärgert, muss mit den Konsequenzen leben!“, dann reichte ich ihr die kleine Flasche, die sie gierig ansetzte.

Sie war noch immer nicht ganz wach, so dauerte es etwas bis meine Antwort ihr Bewusstsein erreichte und das fand es so komisch, dass ein Schluck der Limo, durch die Nase herausschoss.

Ich sagte nichts dazu, sondern konzentrierte mich auf den Verkehr, wir waren auf dem Weg nach Antwerpen, Hafen und Stadt Besichtigung, danach Fisch futtern.

Ich fuhr in ein großes Parkhaus in der Innenstadt, dort suchte ich eine ruhige Ecke.

„Meine Damen im Kofferraum sind die Klamotten, mit denen Ihr nicht verhaftet werdet.

Ihr werdet Euch draußen umziehen, deswegen habe ich rückwärts eingeparkt, damit die Türe ein wenig Blickschutz gibt.“

Was ich nicht sagte, dass der KG innerhalb der nächsten vier Minuten auf ‚ich gebe, euch alles, was ich habe‘, steigen würde. Erst wenn beide stadtfein sind, würde ich die Einstellung zurücknehmen. Auch innerhalb von vier Minuten. Was ich mir allerdings geschworen hatte, dass ich die Motoren des Stahlgürtels, mehr nutzen würde. Wenn ich auf ein Verhältnis von eins zu drei kommen könnte, würde ich vielleicht genug Standkraft haben, die beiden zu überleben. Also für jeden Orgasmus, den ich mit einer von ihnen erlebte, würden sie drei durch die Mechanik haben.

Also würde immer wenigstens einer der Motoren, sanft sein Lied der Lust singen.

Ich stieg aus und schulterte einen Rucksack mit den Äpfeln und Wasser. Ein Blick zeigte mir, dass die Überwachungskameras meine Frauen nicht sehen würden. Auch waren wir der einzige Wagen auf diesem Zwischengeschoss.

Als Erstes fluchte Marlene, sie hatte gerade den zweiten Stiefel hinter sich in den Kofferraum geschmissen. Sie hatte bemerkt, dass sich in Ihrem Schritt ein Sturm zusammenbraute. Sekunden später wiederholte Sabine den verbalen Ausbruch.

Beide würden praktisch dasselbe tragen, Hautfarben Halterlose, Keilsandalen mit vier Zentimeter Plato und zehn Zentimeter Absatz. Dazu ein schlichtes Jeanskleid, was vorne einen massiven goldfarbenen Reißverschluss hatte und mir mit seinem tiefen rechteckigen Ausschnitt eine angenehme Aussicht gab, zumindest bei Sabine. Marlene hatte alles aus Latex und das Material des Kleides war nur so gefärbt, als wäre es Jeans. Das praktischste an dem Reißverschluss war ein großer Ring, der dazu einlud, daran zu ziehen und das darunter freizulegen.

Marlene musste das Korsett darunter lassen und Sabine bekam ein Spitzenkorsett, was die Brüste bis zu den Warzen zart umspielte.

Marlene brauchte wegen der Strümpfe wesentlich länger als ihre Tochter, doch die biss ihre Zähne zusammen und ignorierte die Explosion der Lust in ihr, sie half ihrer Mutter mit dem störrischen Material. Das war der Moment, wo ich das langsame Ausklingen der Motoren bei Sabine einleitete. Marlene musste darauf warten, bis sie neben mir stand.

Ich bot beiden je einen Arm an, was sie gerne und mit wackeligen Knien, annahmen.

„Ich liebe mein Leben!“, schrie ich vor Glück in die leere Etage des Parkhauses, was meine Begleiterinnen mit einem nicht weniger lautem Lachen quittierten.


Die Besichtigung war interessant und unterhaltsam. Wobei die Blicke von Jugendlichen unterhaltsam, die von den deutschen Rentnern nervig waren. Die Belgier waren, was Mode anging scheinbar wesentlich toleranter.

Das Essen war, wie erwartet bei einer Empfehlung von Hans, Tea kochte, Hans lud ein, fast besser als Sex. Der Preis war unverschämt, nicht teuer, sondern preiswert. Der Kellner schluckte als ich ihm zwanzig Euro Trinkgeld und für die Küche weitere fünfzig in die Hand drückte. Der Patron des Restaurants, tauchte danach auf und fragte warum.

„Sagen wir es so, wenn ich diese Qualität in Frankfurt bekommen möchte, hatte ich wenigstens das doppelte gezahlt, Trinkgeld inklusive!

Es wäre mir peinlich gewesen, die Kunst der Küche nicht auch monetär wertzuschätzen!“

Er bedankte sich im Namen seiner Angestellten und brachte noch einen Absacker, den ich wegen dem Fahren ablehnte. Den Damen schmeckte es, so kaufte ich noch eine Flasche von der Hausmarke.


Es war inzwischen früher Abend und die ersten Lichter flammten auf. Wir wanderten durch die uns fremde Stadt und genossen einfach unsere Nähe.

Es war nach zehn, als wir an einem kleinen Park mit zwei versteckten sich gegenüberstehenden Bänken fanden. Ich zeigte auf die Bank, die dunkler war. Die Frauen verstanden und waren froh, ein wenig ihre Füße schonen zu können.

Ich setzte mich gegenüber und zeigte ihnen mit der üblichen Geste, dass sie schweigen sollten. Ich konnte ihre Gesichter gerade noch in dem schwachen vorhandenen Licht erkennen. Sie lächelten wissend, als sie sahen, dass ich das Handy aus dem Rucksack fischte.

Ich hatte ein Programm gewählt, von dem ich wusste, dass es sie immer erregter machen würde, aber nicht reichen ihre Lust überschäumen zu lassen.

Es dauerte keine Viertelstunde und ich konnte es ihnen ansehen, dass ihnen ihre Geilheit unangenehm wurde.

Sie verstanden die Geste sofort, vom Hals mittig bis zu den Beinen glitt meine Hand entlang. Sie wiederholten sie sofort und praktisch synchron, nur das sie jeweils ihren Daumen im Ring des Verschlusses des Reißverschlusses hatten. Dann zogen sie die beiden Hälften ihrer Kleider auf Seite, sodass jedes Detail ihrer wunderschönen Körper vor meinen Augen offen lag.

Noch einmal legte ich meinen Finger auf meine Lippen und wechselte für beide das Programm. Es steigerte sich nun immer mehr, um wie ein Brecher auf null zu fallen. Jeder Zyklus dauerte exakt fünf Minuten. Marlene war langsamer als Sabine, sie kam das erste Mal im dritten Zyklus und Sabine in dem davor. Sabine überlebte sieben Runden bis sie laut aufstöhnte und für mich das Signal war, wieder auf Minimalmodus zu stellen und ihr anzuzeigen, das Kleid wieder zu schließen. Marlene, die nun wusste, dass sie steuern konnte, wie lange diese Achterbahnfahrt dauerte, kämpfte nicht zu stöhnen oder zu schreien, was ich ihr dadurch erschwerte, dass ich ihr verbot in die Hand oder Lippen zu beißen.

Sie machte das Dutzend voll und beendete das Spiel mit dem Wort: „Genug!“

Diese Frechheit büßte sie sofort, eine Minute alles, was dieser Gürtel konnte, dann hatte auch sie ihre Ruhe.

Mit zittrigen Händen schloss sie auch ihr Kleid.

„Hunger!“, kam es nun von beiden. Sie waren nun richtig pervers drauf, sie mussten beide einen BigMac haben, samt Cola und Fritten.

Die Rückfahrt nutzte ich, um sie beide gnadenlos in die Müdigkeit zu treiben. Sie hatten gerade fertig gegessen, als ich sie in ihre Orgasmen peitschte.


Es war ein Wunder, das ich meine Frau nicht ins Bett tragen musste. Es lag vielleicht daran, dass sie einen Orgasmus hatte, wären sie vom Auto in den Bus stolperte.

Beide zogen nur das Kleid und die Schuhe aus bevor sie sich in das Bett fallen ließen.

„Morgen müssen wir mich aber dringend duschen, und zwar nackt ohne eine Schutzschicht!“, kicherte Marlene, während sie sich in meine linke Seite kuschelte und ihren letzten Orgasmen würden in ein paar Minuten vorbei sein.

Sabine, reden wir nicht drüber. Liegen und sofort schnorcheln.


Am nächsten Morgen war ich froh, dass ich beide Damen noch verkabelt hatte. Ich hatte sogar ein neues Programm entworfen, Arbeitstitel: „Gnadenlos!“

Die Idee war es, Sabine über die Schwelle zu treiben, bevor sie meine Eier entleert hatte.


Es funktionierte, zum Teil. Ich brauchte beim Frühstück länger als die Damen. Marlene stand auf und begann aufzuräumen und Sabine verschwand unter dem Tisch, sie war so zierlich, dass sie genug Platz hatte. Ich ergab mich meinem Schicksal und versuchte das, was unter dem Tisch passierte zu ignorieren. Marlene lachte sich halb tot, als sie meinen Versuch einen gelangweilten Gesichtsausdruck zu behalten, obwohl sich meine Fußnägel vor Genuss hoch rollten.

Morgen würde unsere Reise weitergehen und wir wollten noch ein paar Sachen in Brüssel sehen, so machten wir uns nach dem Duschen auf dem Weg. Marlene wurde von mir geduscht, erst golden, was wie erwartet einen Schreikrampf der Lust auslöste, als ich die Klit traf.

Sabine meldete Interesse an, als sie erfuhr, was ihre Mutter so abgeschossen hatte. Sie trugen praktisch dasselbe Outfit wie gestern, nur da das Wetter für heute Regen ankündigte, gab es für beide Stiefel, Gummistiefel, deren Absatz, denen von den Sandalen glich.

„Pierre wie viel Umsatz hast du bei Steffen gemacht!“

„Viel zu viel, aber jeder Cent ist es wert!“, danach wackelte ihr Hintern und sie rieb ihn sich.

„Entweder mehr oder keinen!“, war ihr Kommentar zu dem Schlag auf ihre Kehrseite.

Während die Damen sich stadtfein gemacht hatten, hatte ich schon alles eingeräumt, so hatten wir kein Problem mit Feuchtigkeit.


Der Tag war nett, aber auch irgendwie nach gestern ereignislos. Wir lachten viel und hatten einfach eine gute Zeit.

Es war spät, als wir zum Bus kamen und schon im Auto, hatten beide klar gemacht, dass sie es mir beide Oral geben wollten.

Ich zog beiden, nachdem sie Ihre Kleider und Schuhe los waren, Kopfmasken an. Sie waren blind und taub. Die Hände von beiden wurden auf dem Rücken fixiert. Ich setzte mich auf den Rand des Bettes und ließ Marlene vor mir knien. Sie war gut und hatte zugleich einen anderen Stil. Sie musste mir Genuss schenken, das war die beste Beschreibung des Unterschiedes, Marlene musste und Sabine wollte. Schön war beides, nur Sabines Art weise war angenehmer und weniger zielgerichtet auf meine Explosion, zumindest, wenn sie wusste, dass sie durfte. Ich lehnte dabei zurück, zog Sabine zu mir und wir beide schmusten hemmungslos, während Ihre Mutter meine erste Ladung Sperma des Abends aus meinen Eiern beschwor. Der Gürtel war mit einem Rückkopplungsprogramm am Laufen. Als ich kam Hieb ich auf die Tastatur des Rechners und Marlene hatte Probleme meine flüssige Lust im Mund zu fangen. Das Programm war so angelegt, die Frau so schnell wie möglich, bis kurz vor einen Orgasmus zu treiben und dann, wenn eine Taste gedrückt wird, sie über die Klippe springen zu lassen.

Für Sabine hatte ich eine kleine Überraschung vor, sie würde es lieben. Es war nichts Neues, aber sie würde heute nicht damit rechnen. Als ich aus dem Bad zurückkam, hatte ich um mein Becken ein Ledergeschirr. Sabine würde mit ihrem Mund an meinen Schwanz fixiert.

Marlene schlief, als ich alles mit Sabine fertig hatte, so kontrollierte ich den KG selber und machte mir einen Spaß daraus, sie permanent ein wenig kommen zu lassen. Also immer einen Schritt über der Klippe, aber nie das zweite Bein nachziehend. Sie war eine der wenigen Frauen, wo das ging. Immer wenn sie zu intensiv mit dem Blasen wurde, hielt ich die Nasenlöcher zu, so musste sie dann durch den Mund atmen.

Sie wurde immer unruhiger und immer klarer wurde es, wie sehr sie es brauchte. Dann, ohne Vorwarnung, schob ich die Regler der Vibratoren nach oben. Sie schaltete von zärtlich auf spritz endlich.

Ein paar Mal bekam ich Angst, als ich Ihre Zähne spürte, als sie durch Ihren Orgasmus schrie und zuckte.

Ich musste lachen, denn Marlene wurde von den Bewegungen des Bettes geweckt: „Der muss gut sein, wie alles wackelt!“

Dann sortierte sie sich und schlief Sekunden später mit einem zufriedenen Lächeln. Die Frau in meinem Schritt brauchte noch was länger, um nicht mehr zu zucken. Ich denke, sie ist eingeschlafen, während sie ihren Orgasmus hatte und hörte erst später in ihren Träumen auf.

Ich stellte den Wecker auf halb neun, wobei er würde nur in Marlene losgehen. Sabine sollte nicht sofort damit anfangen, mein Rückenmark aus mir herauszusaugen.


Wir ließen es ruhig angehen, stromerten vormittags durch Brüssel und aßen dort auch zu Mittag, den Nachmittag verbrachten wir auf den Liegen und lasen etwas. Marlene wie üblich in Fachliteratur vertieft, Sabine las den ersten und ich den zweiten Potter.

Das Wetter war schön, allerdings wurde die Sonne von ein paar Wolken gedämpft, so waren die Temperaturen angenehm. Was für mich allerdings den Nachmittag äußerst anregend machte, war, dass beide Frauen sich einen Spaß aus der Tatsache machten, dass sie KG trugen. Sie trugen beide Stahl BHs, passend zu dem Stahl, der ihren Schritt verschloss.

Wie soll sich da ein Mann mit normaler Libido auf sein Buch konzentrieren, vor allem, wenn die Frauen jede Stunde ihre Körper mit Sonnenöl einrieben und glänzten wie für ein Shooting für Sports-Illustrated. Von der erotischen zur Schaustellung, ihrer schönen Körper, während sie sich einölten. Jedes Mal musste ich mich dann um den entsprechenden Rücken kümmern. Ihr Lächeln machte klar, dass sie gerade jede Sekunde genossen, jede Sekunde, in der sie mich mit ihren Körpern reizten.


Als wir im Bus unser Nachtmahl einnahmen, wurde mir bewusst: „Was sie konnten, konnte ich auch, nur fieser!“

Ich übernahm den Küchendienst und schickte meine Hübschen schon mal auf die Liegen. Als ich mit der Küche fertig war, ging ich nicht zu ihnen, sondern in das obere Schlafzimmer und legte mich nur in einer Lederjeans in das Bett und startete die schwächste Stimulation, die, die Keuschheitsgürtel beherrschten. Sie arbeitete mit dem G-Punkt und war nur bewusst wahrzunehmen, wenn die Frau darauf achtete. Den Schlitz meiner Jeans sicherte ich mit einem Zahlenschloss, die zwei sollten lernen, was es bedeutete zu versuchen den Spieß umzudrehen und mich so zu reizen.

Es dauerte keine fünf Minuten, da hörte ich das Klackern von High Heels im Bus, eine von beiden sah nach mir. Allerdings ging sie, nachdem sie etwas aus dem Kühlschrank genommen hatte, wieder nach draußen.

Weitere fünf Seiten später, hörte ich erneut, wie eine der Frauen in den Bus kam, diesmal besuchte diejenige das Klo. Ich stand noch einmal auf und legte ein paar Kleinigkeiten vor die Türe und legte mich wieder zum Lesen hin.

Wieder dauerte es praktisch keine Zeit, bis ich eine, nein es waren beide, hörte. Sie kamen bis vor die Türe. Dann gingen sie nach unten.


Nun verging eine Dreiviertelstunde, bis ich sie wieder hörte. Ich grinste, denn ich konnte hören, dass sie scheinbar meine Aufgabe umgesetzt hatten.

Wenn Blicke töten könnten, dann wäre ich jetzt im besten Falle, ein Haufen Asche. Beide trugen Vollmasken, die nur die Augen frei ließ und das Atmen wurde durch hohle Nasenstöpsel gewährleistet. Bei beiden Masken war ein ziemlich heftiger Knebel eingearbeitet und im Bereich der Ohren, zusammen mit den Ohropax, die sie tragen mussten, sorgte Schaum dafür, dass sie nichts mehr hören sollten.

Sabine trug ein verspieltes Kleidchen aus Seide mit vielen Rüschchen und der noch nicht einmal die untere Hälfte des Po bedeckende Rock, bauschte sich bestimmt einen halben Meter auf, so viele Petticoats, waren in ihm eingearbeitet. Die Farben waren weiß und pastellpink. Ihre Brüste waren nur von einer feinen Spitze bedeckt und hatten passende Löchlein für die Nippel. Die Piercings waren durch kleine Schlaufen an den Löchern geführt und fixierten die harten Spitzen an der frischen Luft. Weiße Schaftstiefel in Seidenoptik vervollkommneten das Bild.

Marlene trug einen schwarzen Latexrock, der bis zwei Zentimeter vor dem Boden ging. Er war so eng, dass sie vielleicht zwanzig Zentimeter weite Schritte machen konnte. Am Rock zeichneten sich die durchgehend geschnürten Overkneestiefel ab, sie hatten keine Absätze, sie waren nicht notwendig, die Füße waren komplett durchgestreckt. Wie eine Ballerina bewegte sie sich auf den Zehenspitzen und musste deswegen in der Türe aufpassen sich nicht den Kopf anzustoßen, das galt auch, wenn sie die Mitte des oberen Geschosses verließ, denn dieses war tiefer. Ihr Oberkörper war in einem passenden schwarzen Latexkorsett geschnürt.

Beide legten sich neben mich, wobei Sabine mir einen Zettel auf den Bauch legte, als ich ihn las, musste ich lachen, es stand nur ein Wort darauf: „Schuft!“

Wie von mir befohlen legten sie sich rechts und links neben mich und fingen an zu lesen.

Es war klar, dass es ihnen schwer viel sich auf das Buch vor ihren Augen zu konzentrieren. Ich hatte mich inzwischen aufgesetzt und genoss offen, die verpackte und so verstärkte Schönheit, der beiden.

Sabine war die Erste, die es versuchte, langsam, wie zufällig, ließ sie Ihre Hand an meiner Seite zu meinem Schritt gleiten. Ich musste lachen, als ich Ihr grummeln hörte, als sie bemerkte, dass ich Ihren Zugriff, mechanisch unmöglich gemacht hatte.

Kaum war die Hand von der einen verschwunden, kam die der anderen, mit demselben Resultat. Wobei Marlene nun versuchte, mich durch das dicke und doch geschmeidige Leder zu reizen. Ich stand auf und fixierte die Beine von beiden, wobei Sabine mir an das untere Ende gezogen wurde und ihre Beine soweit gespreizt wurden, dass sie gerade keine Schmerzen hatte. Es fehlten noch 30° bis zum Spagat. Marlene bekam das andere Extrem verpasst, Manschetten, die ihre Beine noch enger zusammenheilten, wie der schon sehr enge Rock. Marlene bekam auch ein Halsband, das wie die Manschetten an den Beinen aus schwarzem Latex war. So konnte diese Frau schon mal Ihre Position nicht mehr ändern.

Dann wandte ich mich Sabine zu, Handschellen mit einer gut dreißig Zentimeter langen Kette, die Kette wurde von mir dann mit kleinen Schlössern an den Nippelpiercings fixiert, so konnte sie noch lesen, aber für alles andere waren die Hände unbrauchbar. Nun bekam auch sie in Halsband und nachdem die dazugehörende Kette eine sanfte Spannung hatte, war auch sie unfähig etwas an ihrer Lage zu ändern. Als Letztes wiederholte ich das Spiel mit den Handschellen bei Marlene. Ich war doppelt vorsichtig, zum einen waren ihre Piercings noch recht frisch, zum anderen ich wollte nicht, dass sie einen Orgasmus hatte.

Es war schwierig, selbst mit dem Hilfswerkzeug, was ich gebastelt hatte, das Kabel für die KG-Steuerung unter Marlenes Rock einzustecken, ich dokterte etwas mehr als zehn Minuten damit herum, bis der Stecker eingerastet war. Für Marlene war es scheinbar eine süße Hölle. Bei Sabine war es nur ein Handgriff und alles war bereit.

„Ihr wisst, ihr müsst beide eine bestimmte Menge lesen, bevor ich euch von eurer Lust erlöse!

Bitte nicht schummeln! Es ist unter anderem eine Übung des Vertrauens!“, das stand als Abschluss meines Zettels für beide, was sie nicht wussten, dass sie zum einen so gefesselt würden, zum anderen das ich ein neues Programm für die Elektronik der KGs fertig hatte, ich hatte es Sintflut genannt.

Wie erwartet hörte man ein gedämpftes Stöhnen, als sie spürten, dass es in ihrem Schritt losging.


Es dauerte nur ein paar Minuten, bis beide die Ketten nutzten, um damit möglichst unauffällig ihre Nippel zu reizen. Ich setzte mich an das Ende des Bettes so, dass beide zwischen mir waren und ich gemütlich sitzen konnte, mit dem Rücken zur Wand.

Nach jedem Umblättern schaute ich nach den beiden, ihre Bemühungen zu lesen und gleichzeitig ihre Nippel mit der Kette zu reizen wurden immer offensichtlicher. Ich konnte mir nicht helfen, ein nicht sehr freundliches Lächeln, kroch in mein Gesicht.


Nach ca. dreißigmal umblättern musste ich mich um Marlene kümmern, so zog ihre Warzen so lang, dass ich Angst bekam, dass diese darunter leiden würden. Ich hielt ihr einfach mit zwei Fingern die Nasenlöcher zu, sie akzeptierte meine Aktion ohne den kleinsten Versuch einer Gegenwehr. Ich zählte leise und langsam bis sechzig, dann ergriff ich die Kette und zog an ihr und schüttelte meinen Kopf. Marlene nickte, um zu zeigen, dass sie verstanden hatte. Ihr Atem ging noch etwas hektisch, bevor sie wieder versuchte zu lesen.

Ich konnte nun auch sehen, dass der Bereich unter Sabines Hintern, wie erwartet nass war.


Ich konnte noch gute hundert Seiten lesen, bis Sabine ihr Buch sinken ließ, es war das Zeichen, dass sie soweit war. Mit strahlenden Augen nickte sie, als ich nach dem Buch griff. Ich öffnete den Quälgeist in ihrem Schritt und entfernte ihn. Ich musste laut lachen, als in dem Moment ein riesiger Schwall an Schleim aus ihr floss. Ihr war es wohl ein wenig peinlich. Ich zog die Jeans aus und dem Zucken meiner geliebten Frau konnte ich entnehmen, dass sie kam, als ich sie nahm. Der erste Stoß war genug für sie, um von leiden zu jubeln zu wechseln. Ich nahm sie, bis auch ich meine Lust in ihr befriedigt hatte. Nach der permanenten visuellen Stimulation dauerte es, nicht überraschend, nicht lang.

Dann bekam Sabine den KG wieder angelegt und das Programm startete erneut, allerdings fixierte ich nun die Handschellen auch noch am Halsband, so konnte sie ihre Nippel nicht mehr triezen.

Als ich von der Dusche wiederkam, war Marlene überraschenderweise noch nicht soweit, das Buch abzulegen. Zumindest die Misshandlung ihrer Brustwarzen hatte sie unter Kontrolle.


Es dauerte wirklich noch lange, bis sie ihr Buch auf ihre Brust legte, ich hatte noch einmal achtzig Seiten geschafft, ich war inzwischen im letzten Viertel des Schinkens. Auch sie nickte, als ich das Buch ergriff. Anders als bei Sabine, gab es für Marlene nicht die Möglichkeit, sie zu fi**en. Allerdings konnte man bei ihrer Maske, den Knebel entfernen, wobei die Halterung gleichzeitig als Ringknebel diente. Die großen Augen dieses notgeilen Latexluders, als meine Eichel in ihre Mundhöhle eindrang, musste ich geistig ausblenden, denn ich wollte das hier etwas länger genießen als die Nummer zuvor.

Marlene stöhnte und schrie ihre Orgasmen an meinem Glied vorbei. Ich knetete ihre großen weichen Globen, während ich mich ihres Munds bediente. Ich weiß nicht, ob sie immer wieder einen neuen Orgasmus hatte, oder einen, der nicht aufhören wollte, bis ich ihr den Saft zum Schlucken gab. Als ich sie am nächsten Morgen danach fragte, lächelte sie und antwortete: „Keine Ahnung, aber es war gut und geil!“

Wieder verschwand ich in der Dusche, als ich zurückkam, beobachtete Sabine mich, so gut sie es in ihrer hilflosen Lage konnte. Marlene war heute diejenige die, die Fahnen gestrichen hatte.

Ich stellte zunächst das Monster in Marlene auf, las es ein wenig kribbeln, dann schaute ich nach Sabine. Ich konnte es nicht sehen, aber sie lächelte mich unter ihrer Maske, geil an.

Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Nicken, noch ein fi**k aber so schlafen wie du bist, schütteln in meinen Armen schlafen!“

Als sie mit ihrem Kopf eine kreisende Bewegung machte, musste ich mich lachend geschlagen geben. So befreite ich ihre Beine und sortierte sie in die Hündchenstellung, bevor ich den KG öffnete.

Als ich mit meinen noch nicht ganz fi**k bereiten Schwanz anfing, ihre Scham und Po zu streicheln, stöhnte sie so laut in den Knebel, dass ich Probleme hatte ein Lachen zu unterdrücken. In einem Porno hätte es mich als übertrieben abgetörnt.

Es dauerte einige lange Minuten, bis mein stolzer Krieger wieder so zu nennen war. Er war inzwischen mit natürlichem Gleitmittel verschmiert, das ich mir dachte: „Warum nicht!“

Ich hatte die ganze Zeit mit ihrer Scham und Klit gespielt, nun wo ich bereit war, erwartete meine Ehesau, so geil und erregt, wie sie jetzt gerade war, gab es keine andere Bezeichnung für sie, den Eindringling im Haupteingang, ich nahm den Ausgang.

Es war, als würde ich ein Wildpferd einreiten, sie wollte mich allerdings nicht abwerfen, sie hatte keinerlei Kontrolle über sich, so sehr wurde sie von dem, was ihr Körper an Genuss erlebte, überwältigt.

Ich brauchte sehr lange, bis sich meine Schleusen öffneten und ihr einen Spermaeinlauf gaben. Sie zuckte und stöhnte, noch immer in der gleichen Position verharrend, als ich das letzte Mal für diesen Abend aus der Dusche kam. Sie schrie noch einen ungehörten Orgasmus in die Maske, als ich ihr erneut den Keuschheitsgürtel anlegte.

Wie eine Puppe zog ich sie dann im Bett zurecht, wieder fesselte ich sie breitbeinig, nur dieses Mal an den Rand. Mein Bauch diente als ihr Kopfkissen. Meine Hand spielte die ganze Nacht mit ihrem Kopf. Ihre Haare waren leider unter der Maske verborgen.

Auch sie bekam eine sanfte permanente Reizung verordnet. Mit einem leicht überreizt schmerzenden Glied und den beiden wunderbar hilflosen Frauen im Bett, schlief ich lächelnd ein.

Falls ich es noch nicht erwähnt hatte, an dieses Leben konnte ich mich wirklich gewöhnen.
64. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 25.09.20 21:01

Mein Blasehase - 029 Flitterwochen: 1. Woche Paris

Am nächsten Morgen wurde ich von einem sanften klopfen an meinem Rücken geweckt. Es war Sabine, ich hatte mich wohl während der Nacht gedreht. Ich ahnte, was sie hatte, schnell hatte ich ihre Beine befreite und mit einem beherzten Griff an die Taille auf die Beine neben das Bett gestellt. So schnell es ihr Zustand erlaubte, stöckelte sie zum Klo und da sie sich nicht die Mühe machte die Türe zu schließen, hörte ich wie sie sich plätschern erleichterte. Marlene war auch wach und als ich ihr ins Gesicht schaute, wandte sie verlegen die Augen ab, das und der leichte Uringeruch, machte mir klar, dass sie es nicht hatte halten können. Wieder war die Sack-Aktion angesagt.

Ich zog ihr als erste von beiden die Maske aus. Während ich den Rock öffnete, fragte ich sie: „Warum schämst du dich eigentlich, es ist doch nichts passiert!“

„Es ist immer peinlich, wenn man sich in den Rock macht, auch wenn man keine andere Wahl hat. Was heute allerdings dazu kommt, ist, dass ich gekommen bin, als ich mich erleichtert habe.

Dass es mich so anmacht mich selber anzupissen, das ist mir irgendwo peinlich!“

Dann kicherte sie. Als ich zu ihr hochsah, ich war gerade erst mit dem Rock fertig geworden, und dann ihrem Blick geistig zurückverfolgte, war klar, warum sie kicherte. Es hatte mich so angemacht, dass zu hören, dass ich von halbsteif, zu steif wechselte.


Sabine saß noch auf dem Porzellanthron und schmollte etwas darüber, dass ich mich gerade nicht um sie kümmerte.

Ich warf die Dusche an und ging zu der anderen Frau im Raum. Nachdem auch sie ohne Maske war, richtete ich mich kurz auf, was ein angenehmer Fehler war. Sie erreichte zwar nur meine Eichel, aber es war zu schön, so ließ ich Ihr, Ihren Spaß und kam Ihr noch etwas näher. Wir beide hielten uns nicht zurück, so war das Rohr schnell geputzt. Ich war mir ziemlich sicher, dass es für sie reichte einen 'Petite Morde' zu erleben.

Marlene grinste breit, als ich mit noch immer etwas weichen Beinen zu ihr kam und endlich ihre Handschellen entfernte.

„Wie geht es denen?“, fragte ich danach und zwirbelte die vorwitzig harten Brustwarzen von ihr.

„Gut!“, stöhnte sie und riss Ihre Arme nach oben, um sich an mir festzuhalten. Sie hatte dank der extremen Stiefel und Ihres Orgasmus, Problem alleine Ihr Gleichgewicht zu halten.

„Du machst Frühstück, wir fahren in einer Stunde zum nächsten Ziel und ich habe noch was mit Sabine für die Strecke vor.

Wird nicht so lange dauern, werden wohl in zehn Minuten nachkommen.“

Nass wie sie war, schnappte sie sich ein Handtuch und zog los. Sich wohl auf dem Weg nach unten abtrocknen.

Ich befreite nun auch meine Fee von den Handschellen, dem Kleid und Sonstigem. Sie genoss es, dass ich sie gründlich, aber zügig und liebevoll unter der Dusche wusch. Sie erwies mir denselben Dienst.

Sie bekam ein leichtes Sommerkleid, mit einem langen Tellerrock, in die Nippelpiercings hängte ich jeweils einen kleinen Zylinder mit einem Zentimeter Durchmesser, wie auch Länge ein. Dann entfernte ich den KG und hängte genauso einen Zylinder an das Piercing an ihrer Klit.

Sie schaute verwirrt, aber sagte nichts dazu.


Nach dem Essen sammelte ich unsere Sachen draußen ein und verstaute sie entsprechend. Die Frauen räumten inzwischen innen auf. Leider machte Sabine eine Entdeckung, die meine Überraschung für sie etwas schmälerte, ich hörte sie plötzlich überrascht und erschreckt aufschreien. Als ich in den Bus sah, sah ich wie die Türe, besser der Stahlgriff, des Kühlschrankes an Ihrem Nippel hing. Sie wusste nun, dass es Magneten waren.

Scheinbar machte sie dieses Wissen noch neugieriger.

Ich schickte die beiden Frauen in das untere Schlafzimmer, um Marlene wieder einen dieser extremen Pencil-Röcke anzuziehen. So eng, wie sie waren und da sie keinerlei Reißverschluss besaßen, musste man sie zu zweit anlegen. Ich nutzte die Zeit den Beifahrersitz für Sabine vorzubereiten.

Marlene würde schräg hinter mir sitzen und Sabine auf dem drehbaren Beifahrersitz.

„Anders herum!“, sagte ich zu meiner Süßen, als sie sich normal auf den Sitz setzte. Er war drehbar, so war es kein Problem für sie mit der Lehne vor der Brust zu sitzen.

Sie sortierte den Rock des Kleides so, dass sie mit ihrem nackten Hintern auf dem Leder des Stuhles saß. Dass sie dabei ein besonderes Augenmerk darauf legte, das ich eine besondere Show dabei bekam, war nicht wirklich erwähnenswert. Als sie dann saß, drückte ich auf den Knopf einer Fernbedienung, wie sie auch für Garagen benutzt wurde. Sie stöhnte etwas auf, scheinbar hatte es etwas gezwickt, als die Magnete zu Ihren Partnern im Stuhl hüpften. Sie war nun in dieser Position an den Stuhl gebunden, die Kraft der Magnete sollte nicht ausreichen, sie zu verletzen, falls sie vom Stuhl musste, aber es würde sehr wehtun. Der Strom für die Elektromagnete, war so geschaltet, dass sobald der Motor ausging, sie sich lösten, das sollte für die meisten Notfälle ausreichen.

Marlene schaute uns fragend an und Sabine erklärte, was ihr passiert war. Aus irgendeinem Grund fand das die Mutter sehr komisch.

„Sabine, du sitzt nun ohne einen Keuschheitsgürtel hier bei uns und selbst so kommst du nicht an dein Schatzkästchen. Pierre beweist immer wieder seine perverse Kreativität uns geil keusch zu halten!“

Sabine schluckte nervös und gab nickend ihrer Mutter Recht.

Ich zog vor, um den Hänger einzuhängen, ich hatte schon gezahlt, was ich allerdings noch machen wollte, bevor wir den Platz verließen, war den Abwassertank zu leeren. Der Platz hatte eine spezielle Stelle, wo man das machen konnte, als ich mit unserem Ungetüm ankam, schaute der Platzwart verblüfft, wie leicht ich es hatte.

Im Boden war ein sehr großer Gully eingelassen, über den man den Stutzen platzieren musste.

Zwei Kameras halfen mir beim Zielen. So hatte ich den Auslass im ersten Anlauf korrekt gesetzt. Ich musste noch nicht einmal den Sitz verlassen, um das Ventil zu öffnen. Ich musste nur einen Schalter für den automatisierten Prozess, auszulösen.

Das große Ventil öffnete sich elektromechanisch. Innerhalb von weniger Sekunden waren die etwas mehr als hundert Liter draußen. Dann wurde mit zehn Liter klarem Wasser und hohem Druck sichergestellt, dass alles im Tank sauber war. Dann schloss sich das Ventil.


Dann waren wir wieder auf der Reise. Das nächste Ziel war Paris, wir würden dort nur zwei Nächte bleiben. Wir wollten den Bekannten von Marlene besuchen und Marlene wollte unbedingt eine Ausstellung sehen.

Die Tage in Paris waren angenehm und ruhig. Unsere Eskapaden hielten sich auf ein für uns normales Maß. Dass Marlene überall in Latex herummarschierte, wurde als extravagantes Modestatement gesehen. Es war schon fast komisch.


Es war Sonntagabend als wir uns von der Stadt der Liebe verabschiedeten. Für Sabine gab es wieder die Magnetfixierung auf dem Beifahrersitz. Auf der Fahrt von Brüssel nach Paris hatte sie dies sehr genossen. Marlene steckte ich wieder in die Schnürstiefel, allerdings war es ein rotes Ensemble, also Korsett und Pencil-Rock für sie.

Als Marlene mich fragte, ob es nicht Wahnsinn wäre so viel Geld für ihre Kleidung auszugeben, musste ich ihr recht geben: „Nun Korsetts sind wir durch, du hast 16 Stück, jedes in einer anderen Farbe. Vielleicht kommen noch ein paar mit besonderen Schnitten dazu, aber bisher habe ich keine gesehen, die mich überzeugt hätten.

Die Röcke sind allerdings so preiswert, dass es peinlich ist und irgendwie sind sie inzwischen die liebsten Stücke für mich.“

„Was kostet denn so ein Rock?“

„Keine dreißig EURO, Sie sind getaucht und so scheinbar sehr preiswert herzustellen.“

„Sie sind fies und Hölle sexy, hast du eigentlich alle für diese Mörderstiefel gekauft?“

„Nein, nur die Hälfte, die anderen kannst du mit mäßigen 16'er Absätzen tragen!“, sagte ich bewusst trocken, das war zwar acht Zentimeter kürzer oder besser weniger Absatz, aber immer noch extrem hoch!

Marlene verstand, wie ich es meinte und lachte trocken, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, darüber zu diskutieren.

Das nächste Ziel war in der Saint-Étienne wo wir am Le Ban, einem Stausee auf einem kleinen Privatgelände unterkommen würden. Laut dem Kollegen, der es uns vermittelt hatte, so ruhig, dass man sich nach einer Woche, nach dem Job sehnte, wenn man nur dortblieb.

Auf der halben Strecke wurde es dunkel und ich öffnete das Kleid von Sabine und nutzte die freie Hand, um zu sehen, wie viel streicheln nötig war, bis sie schnurrte. Nicht viel, dass sie dann anfing, vorsichtig im Stuhl hin und her zu wackeln, um auch vorne gereizt zu werden, war von mir so gewollt.

Marlene, grinste die ganze Zeit, was ich im Monitor sah, der auf die Kamera geschaltet war, die diesen Bereich überwachte.

Ich und Marlene hatten eine interessante Diskussion über Kunst, während wir mit 80 über die Autobahn rollten. Sabine gab sich erst gar nicht die Mühe, sich bei dem Gespräch zu beteiligen, so genoss sie es einfach, von meinen sanften Berührungen immer erregter zu werden und ihre Möglichkeiten zu nutzen, es zu steigern. Wir hatten noch zwei Stunden vor uns, als sie zu Klo musste.

„Komm nur in den Schuhen zurück!“, rief ich ihr nach, nachdem ich sie befreit hatte und sie zum Klo ging.

Marlene kicherte: „Das war die ganze Zeit dein Plan, sie so aufzuheizen und dann ihren Exhibitionismus nutzen, um sie in den schönsten Wahnsinn zu treiben!“

„So offensichtlich?“

„Nein, aber ich kenne dich inzwischen lange genug, ich freue mich für Sie, sie wird eine besondere Erfahrung machen!“

„Neidisch?“

„Ja und nein.

Ja, aber weil ich nie das Glück hatte einen Partner wie dich, für mich zu finden!

Nein, denn so wie du mich behandelst, passt es zu der Person, die ich heute bin, besser. Ich könnte all die Liebe und Zärtlichkeiten, mit der du sie auch überhäufst nicht ertragen!“

„Das macht mich irgendwie melancholisch, aber ich gebe zu, so habe ich für die beiden Seiten meiner Seele was!“

„Ich weiß und wenn ich zu alt für die Spiele bin, hast du hoffentlich deine pubertären Hörner abgestoßen!“

Ich schnappte das Handy und stellte den KG von Marlene zwei Stufen höher. Sie streckte mir die Zunge raus, grinste sich einen, schloss die Augen und genoss die verstärkten Reize.

Als Sabine wiederkam, beeilte sie sich, wieder auf den Stuhl zu kommen, es war ihr doch ein wenig peinlich so nackt auf der Autobahn, im Bus zu stehen.

Als ich die Magnete aktivierte, stöhnte sie kurz, aber laut auf.

Marlene kicherte stöhnend, wissend das sie beide in der gleichen geilen Situation waren. Sie waren auf einer Reise der Lust und ich steuerte sie.

Die nächste Stunde wanderte meine Hand über den Rücken und Po meiner kleinen Fee. Die Straße war ziemlich leer und ich hatte einen Sender, der nur Chansons spielte angemacht.

Das Stöhnen und die Lieder in Französisch waren meine Begleiter, während der Bus Kilometer fraß. Dass ich nur hin und wieder kurze Blicke, von den beiden erhaschen konnte, war ein Teil des Reizes, dieses erotischen Spiels.

„Liebes, wenn du kommen möchtest, sag mir, dass ich das Licht anmachen soll, jeder soll deine Geilheit und Schönheit sehen!“

Beide Frauen stöhnten bei dieser Idee laut auf, wobei Sabine eindeutig inbrünstiger war. Als ich ein paar Minuten später zu ihr sah, konnte ich noch immer röte auf ihren Wangen erkennen.

„Pierre, du bist so gemein!“, kam es von ihr, als wir von der Autobahn herunterfuhren und über eine Landstraße unserem Ziel näherten, wir hatten noch etwas weniger als eine Stunde vor uns.

Ich gab ihr einen zärtlichen Klaps auf den Po, der gerade stark genug war, die Durchblutung anzuregen. Ich lag richtig, es war der Tropfen, den sie brauchte.

„Scheiße, mach das Licht an, ich muss kommen!“

Ich machte das Licht an, was rot war, um mich nicht zu blenden. Ich gab ihr noch ein paar Klapse und jeder brachte sie Näher, aber etwas in ihr blockierte, sperrte sich gegen den letzten Schritt zum Orgasmus.

Ich schaltete die Elektromagnete aus: „Setz dich richtig auf den Stuhl!“, ich nutzte eine Kommandostimme, sodass sie fast panisch die Position wechselte.

„Beine breit!“, wieder reagierte sie sofort, obwohl ich es nur zärtlich geflüstert hatte. Ich griff in ihre Nässen und zärtlich und langsam umspielten meine Finger das intimste dieser schönen Frau.

Ich war froh, dass sie sich wie im Reflex wieder angeschnallt hatte.

Der Orgasmus, der sie überrollte, war, wie ein Tsunami. Immer weiter entfernte sich ihr Bewusstsein von der Realität, ohne dass das Feuerwerk begann. Meine Hand war mehr als zehn Minuten in diesem Pool der Lust unterwegs, als es tief in ihr passiert. Erst war es ein Wimmern, was zeigte, dass sie endlich dort war, wo ich sie wollte.

Ich rammte nun vier Finger die bis zu den ersten zwei Gelenken in ihre Grotte, mehr konnte ich nicht vom Fahrersitz aus. Jetzt folgte ein lautloser und atemloser Schrei. Dann hechelte sie nach Luft, nur um in einem infernalen Schrei ihre Geilheit und Glückseligkeit kundzutun. Aber es endete nicht hier, es wurde zu einem Zyklus, der sich mehr als ein Dutzend Male wiederholte und sie schlussendlich zusammensackte und nur vom Gurt auf dem Stuhl gehalten wurde.

„Das war intensiv, musst du dir eigentlich immer solche Mühe geben, dass Frau danach eigentlich ein neues Hirn braucht, da das alte nur noch durchgebrannte Matsche ist!“, kam es von Marlene, die es kurz darauf bereute und doch nicht. Der KG leistete ganze Arbeit, auch sie war außer Gefecht, als ich an dem Tor stand, das zu dem Gelände führte, was uns in der zweiten Woche der Flitterwochen als Heimat diente.
65. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 09.10.20 22:58

Mein Blasehase - 030 Flitterwochen: 2. Woche FKK 1

Das Gelände war genauso, wie der Kollege es beschrieben hatte und perfekt für das, was ich vorhatte. Der Kollege war ein Anhänger von FKK und so war es von außen nicht einsehbar und erst recht nicht betretbar.

Als ich unsere fahrbare Heimat durch das Tor gefahren hatte, schloss ich es wieder. Meine beiden Frauen hingen auf ihren Sitzen und hatten grinsend ihre Augen geschlossen. Ich fuhr nun die letzten Meter, bis wir das kleine Gebäude auf dem Gelände erreicht hatten. Es war für den Besuch von Campern alles vorhanden. Wasser und Strom hatte ich innerhalb von Sekunden angeschlossen, allerdings den Sicherungskasten zu finden, dauerte was länger. Als ich wieder einstieg, waren die Augen der beiden einfach nicht mehr nur geschlossen, beiden waren eingeschlafen.

Ich kicherte, denn es war irgendwie eine Gewohnheit geworden, wenn ich mit ihnen Sex außerhalb des Bettes hatte, dass ich wenigstens eine von beiden zum Bett tragen musste.

Marlene wurde wach, als ich sie trug und hatte nichts Besseres zu tun, um nachzusehen, wie viel Leben in meiner Hose war. Ihren Kopf hielt sie dabei still auf meiner Schulter und tat so, als würde sie noch immer schlafen. Ich sagte nichts dazu, aber sie quietschte, als ich sie einfach auf das Bett fallen ließ.

Auch Sabine wurde wach, als ich sie trug, ähnlich wie ihre Mutter machte sie einen Kontrollgriff an mein Geschlecht. Nur tat sie nicht so, als würde sie schlafen, stattdessen flüsterte sie: „Wirf mich auf das Bett, hol ihn raus und dann nimm mich!“

Ich grinste sie an, sagte aber nichts zu ihrem Vorschlag.


Marlene hatte wohl ähnliche Gedanken wie ihre Tochter, sie hatte sich schon mal breitbeinig auf dem Bett platziert und die Hände selber in den Manschetten am Kopfende eingeschlossen. Dass sie nur in Latexstiefeln und Korsett und KG dort lag, verstand sich von selbst.

Kaum hatte ich meine Frau abgesetzt, brachte sie sich in dieselbe Position wie die andere Frau, ein wirklich reizvolles Bild.

Ich entfernte grinsend den Keuschheitsgürtel von Marlene. Dann setzte ich mich auf einem Stuhl vor das Bett und genoss die Situation. Beide genossen es, so vor mir zu liegen. Man konnte von Sekunde zu Sekunde sehen, wie bei beiden die Lust trotz ihrer nur weniger Minuten zurückliegenden Orgasmen größer wurde.

Nach fünf Minuten waren sie in einem Zustand, den ich so an ihnen liebte, sie waren läufig, dass egal wie schräg, Hauptsache sexuell, sie noch mehr anmachte.

„Meine Lieben, dieses Gelände ist mein Hochzeitsgeschenk an euch. Ihr werdet, solange wir hier sind keine KGs tragen.

Um genau zu sein, die Kleiderregel für euch hier auf dem Gelände gehen noch etwas weiter.

Sabine, du darfst nur Sandaletten oder Slipper tragen, nur im Bett da hast du Nylons zu tagen!

Ich möchte, dass du nach der Woche so nahtlos wie möglich braun bist!“

Hier kicherten beide, bei der blassen Haut von Sabine war nahtlos immer gegeben, nahtlos weiß besser gesagt.

„Marlene, du hingegen, wirst immer das tragen, was du jetzt trägst, nicht mehr nicht weniger. Natürlich wirst du regelmäßig die Farbe wechseln!“

„Du meinst keinen KG für eine Woche?!“, kam es von der Älteren, die scheinbar einen Klos im Hals und Tränen in den Augen hatte.

„Ja!“

„Mach mich los, ich muss dich drücken, Schwiegersohn!“

„Nö!“

Sabine kicherte, aber auch sie hatte Tränen in den Augen, denn ohne KG für eine so lange Zeit am Stück hatte auch sie seit Jahren nicht erlebt.

„Marlene geh schon mal davon aus, dass Tea, wenn wir wieder zurück sind, sehr sauer auf dich sein wird, allerdings Sekunden später auf Hans!“

Marlene lachte und ahnte, was ich meinte: „Titten, Arsch, Scham braun, der Rest weiß?“

Ich nickte und wie immer musste diese Frau einen daraufsetzten: „Was hältst du davon, dass, wenn die Sonne scheint, ich die neue Maske und Handschuhe trage, dann stimmt die Aussage auch!“

„Warum!“

„Ich bin dein Eigentum und wenn du einen Scherz mit mir machen möchtest, um deinen Freund ein wenig auf die Schippe zu nehmen, dann ist es natürlich meine Aufgabe dir zu helfen und es zu perfektionieren!“

„Marlene das ist noch nicht alles, oder?“

Sie wurde rot, aber nickte: „Wenn wir Gäste haben und du mich in einem wirklich knappen Badeanzug in die Öffentlichkeit schickst, der Gedanke …!“

Hier musste ich lachen, denn ihre Zeigefreudigkeit unterschätzte ich immer wieder.

„Was ist, wenn wir es uns selber machen wollen?“, kam es von Sabine.

„Erlaubt, was nicht erlaubt ist sich dafür zurückzuziehen!“

„Also wenn mir die Muschi beim Sonnenbaden anfängt zu jucken, muss ich liegen bleiben, bis ich fertig bin?“

„Yep!“

„So liebe ich dich, erst eine wunderschöne Überraschung für mich und dann das Beste für dich selber herausholen!“

„Allerdings, so wie ihr beide gerade im Bett liegt, ist perfekt, da ihr ja den ganzen Tag volle Freiheit habt!“, so hatte ich es nicht geplant, aber sie sahen einfach zu reizvoll so hilflos aus.

Sie kicherten und spreizten die Beine noch einen Millimeter mehr, nur um mir ohne Worte zu zeigen, dass ihnen die Idee gefiel. Innerlich war ich gerade frustriert, ich konnte mich nicht entscheiden, wen ich zuerst nehmen sollte und Wechselfick, hatten wir ausgeschlossen, es war etwas, auf das ich bestanden hatte, kein Austausch von Körperflüssigkeiten zwischen den beiden Frauen, selbst auf der Ebene.


Beide Frauen verstanden wohl mein Dilemma. Sie schauten sich an, nur mit den Augen und einem Nicken und schütteln des Kopfes einigten sie sich, wer sprechen sollte, es war Sabine.

„fi**k Mutter zuerst!“

„Warum?“

„Ich kann es gerade genießen, so geil zu sein und beim zweiten Schuss brauchst du länger!“, kicherte sie ihre Begründung.

„Argument und wenn ich mir überlege, eine dritte Runde zu nehmen?“

„Dann hat sie Glück gehabt und ich werde wie ein Engelein, der ich nun Mal auch bin, schlafen!“

Ich lachte und nickte, ich hatte es eilig mit der ersten Runde, ich war wie ein Kessel mit extremem Überdruck. Hose aufknöpfen, den Knochen herauskämpfen, so hart wie er war, war er störrisch und angenehm ist etwas anderes.

Marlene wusste, was auf sie zu kam und freute sich diebisch darauf.

„Nimm mich, fi**k mich hart, spritz ab und dann lass dir Zeit für deine Frau!“

Die Frau schrie aus voller Lust, denn ich rammte sie bis zum Anschlag, Gott war sie nass. Ich nutzte ihre großen Brüste als Griffe und vergaß, dass ich ein Mensch war. Sie schrie ihre eigene Lust heraus, als ich in ihr zuckend den Druck milderte.

Ich ging ins Bad und hörte, wie Sabine kicherte und etwas wie: „Ich bin vielleicht froh, dass dieser Kelch an mir vorbeigegangen ist, Mutters Brüste sehen echt misshandelt aus!“

Was bei Marlene ein lauteres Stöhnen hervorbrachte.


Nachdem ich geduscht und einen der Pyjamas angezogen hatte, kümmerte ich mich um meine Sabine. Ich streichelte sie nur mit den Fingerspitzen und kleine Küsse bedeckten ihre empfindlichen Stellen, die zugleich keine der offensichtlichen erogenen Zonen waren. Ich kochte sie auf kleiner Flamme.

Ihr schnurren und seufzen zeigte mir, wie sehr sie es genoss. Als ich merkte, dass ihre Lust zu drängend wurde, als dass sie dieses sanfte Spiel noch weiter genießen konnte, stürzte ich mich mit meinem Mund auf die Klit und meine Hände spielten mit ihrem Nippel. Es war, als würde man Nitroglyzerin schütteln, sie explodierte, ohne eine Chance sich dagegen zu wehren. Erst als sie anfing zu betteln, weil es zu intensiv wurde, dass ich aufhören sollte, wechselte ich die Taktik. Die Wirkung war wunderbar, als ich sanft, aber zielstrebig in sie eindrang, schrie sie wie von Sinnen, ihre Lust in den Raum. Sie hatte keine Möglichkeit, sich zu beruhigen, während ich sie nahm. Ich ließ mir die Zeit um das zuckende, geile Fleisch unter mir zu genießen. Meine Langsamkeit und Zärtlichkeit, waren für sie ein gnadenloser Akt der Liebe und Lust. Sie konnte keinen ihrer Orgasmen, bis zu Ende genießen, denn zuvor startete ein neuer.

Ihre Lustschreie, wurden zu einem heiseren Wimmern, was kurz bevor ich kam, zu einem leisen 'Ja' wurde, bei jeden meiner Stöße.

Als ich mich in ihr entlud, wurde sie still und spannte ihren gesamten Körper, was mir zeigte, dass sie einen Orgasmus hatte, der stärker als ihre Kraftreserven war.

Ich musste mal wieder an den ersten Ghostbuster denken, so eingesaut war meine Hose: „Sie hat mich vollgeschleimt!“

Als ich selber wieder die Kraft hatte mich umzusehen, sah mich Marlene mit spöttischen wie auch geilen Augen an.

„Pierre, mal eben ein gemütliches Nümmerchen ist bei dir nicht, oder?“

Ich lachte und schüttelte bestätigend meinen Kopf.

„Dir ist mein Fetisch bekannt, oder?“

„Weiß nicht, aber es sieht wie IQ Vernichtung bei Frauen aus!“

Ich lachte, gab der mir am nächsten liegenden Titte einen sanften Klaps, sodass sie sehr anregend hin und her schaukelte.

Das niedliche Schnarchen unter mir, sorgte dafür, dass wir beiden Älteren anfingen zu lachen und Sabine zu fertig mit der Welt schlief einfach weiter.

Ich ging noch mal in die Dusche und grinste bewusst boshaft, als ich wieder zum Bett kam.

„Scheiße Kerl, deinem Grinsen entnehme ich das du was sehr Gemeines und Geiles vorhast!“

„Vielleicht!“, bekam sie eine bewusst übertrieben unschuldige Antwort.

„Gnade gibt es nicht, wenn es um Lust geht?“

„Nein!“

„Dann nimm mich und verwandle mein Hirn endgültig in das einer Amöbe!“

Ich startete ähnlich wie zuvor bei Sabine, nur mit dem Unterschied, als die MILF mehr brauchte, rammte ich ihr direkt mein Glied in ihren nassen Schmelzofen.

Sie schrie frustriert auf, als sie merkte, dass ich es danach auf und in ihr bequem machte.

„Ich werde so schlafen, was du davon hast, kommt auf deine Geschicklichkeit ab!“

„Du Schwein, ich werde die ganze Nacht mit deinem Ständer kämpfen und nicht gewinnen können, so wie ich fixiert bin!“

Während ich wie nebenbei ihren rechten Nippel verdrehte, schaute ich ihr tief in die Augen: „Der Gedanke, meine Fickmatratze zu sein, macht dich doch wahnsinnig an!“

„Kerl, woher weißt du immer, was wir brauchen, wenn es um Sex geht, egal ob es Berührungen sind oder Worte. Das Wort alleine hat einen kleinen Orgasmus ausgelöst und was machst du da mit meiner armen Titte, es tut so geil weh!“

Ich lachte und machte es mir so bequem wie möglich auf dieser hochgradig erregten und frustrierten Frau. Die sie sich zugleich nicht beschweren konnte, denn ich konnte spüren, wie sie immer wieder einen kleinen Orgasmus hatte. Ich wusste, dass sie bei Weitem nicht ausreichten, das Feuer in ihr zu löschen, es war eher so, als würde jede dieser kleinen Explosionen, neuen Sauerstoff in ihr Feuer kippen.

Ich schaffte es, tatsächlich so einzudösen.

Ich wurde vom Kichern meiner Fee geweckt. Als sie merkte, dass ich wach war, sagte sie: „Was hast du mit meiner armen Mutter gemacht, sie sieht schlimm aus!“

Sie hatte Recht, Marlene starrte mich mit glasigen Augen an, es schien so, als hätte sie keinen Schlaf in dieser Nacht gefunden.

„Das war sie selber, in ihrer Gier hat sie kein Ende gefunden!

So wie sich mein Schwanz anfühlt, hat sie die ganze Nacht an ihm mit ihrer nimmersatten fo***e gesaugt!“

Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass es Zeit war aufzustehen, also war Marlene nun dran. Mein Becken holte Schwung und es dauerte nicht lange, bis ich mich in das Gelee unter mir ergoss. Marlene hatte nicht die Kraft auch nur einen Hauch von Reaktion zu zeigen, allerdings was ihre fo***e an meinem Schwanz anstellte, zeigte mir, dass sie zumindest ein wenig Erlösung fand.

Ich duschte schnell und zog mir etwas an, bevor ich meine beiden Grazien befreite. Marlene war in einer Art postkoitalem Koma, Sabine hingegen war sehr wach und aufgedreht.

Sie schmollte, als ich ihre Avancen erst einmal abwehrte, ich musste ein wenig Proviant für das Frühstück besorgen. Als ihr Bauch knurrte, sah sie endlich ein, dass man von Sex alleine nicht Leben konnte. Ich nahm die DS und fuhr in das gut zwanzig Minuten entfernte Einkaufszentrum.

Wenn alles klappte, würden die beiden keine zwei Stunden alleine sein und wir hätten bis auf Brot alles, was wir in dieser Woche brauchten.

Sabine schickte alle fünf Minuten eine SMS, deren Inhalt dafür sorgen sollte, dass ich mich beeilte. Was sie dort reinschrieb, war gleichzeitig so liebevoll und versaut, dass nur sie auf so was kommen konnte. In meiner Unterhose entwickelte sich ein nasses Notstandsgebiet. Ich war froh, dass ich eine Lederjeans trug, denn der Ständer viel daran nicht so auf und die Nässe war außen nicht sichtbar.

Es hatte etwas Gutes, dass dies gerade heute und jetzt passierte, ich verstand nun etwas besser, wie sich meine Frauen fühlen mussten, wenn ich sie in ihrer eigenen Lust kochte.


Es dauerte trotzdem ein wenig länger, als ich gedacht hatte, der Laden war erschreckend groß und mein Französisch war, was die Sprache anging, praktisch nicht vorhanden.

So war ich nach drei Stunden wieder bei Sabine, sie hatte einen Kirschbaum auf dem Gelände gefunden und eine große Schüssel mit reifen Früchten gesammelt. Die hatte sie zusammen mit einer kleinen Portion Haferflocken genutzt, um ihren ersten Hunger zu stillen.

Sie war einfach eine perfekte Fee, so wie sie nackt durch den Garten schwebte, als ich in das Gelände fuhr.

Wieder musste ich mich ihrer Schmollattacke erwehren, als ich die Sachen aus dem Kofferraum in den Bus räumte. Sie machte sehr deutlich, sogar ein wenig handgreiflich, deutlich was sie jetzt brauchte, eine Ladung Sperma im Mund.

Ich ließ sie gewähren, nachdem alles, was in die Kühlung musste, verstaut war. Es war ein leidenschaftlicher und kurzer oraler Akt, der für uns beide sehr befriedigend war. Dass wir dabei unter freien Himmel waren, war ein nicht gerade kleiner Teil unserer Lust.

Als sie mir hinterher die Hose wieder verschloss, schaute ich sie fragend an.

„Es ist geiler, wenn ich nackt und du angezogen bist!“

Ich grinste und nickte.

„Ich habe darüber nachgedacht, es gibt mir das Gefühl noch einmal begehrenswerter zu sein. Normalerweise musst du immer den Stahl entfernen, aber nun kannst du mich einfach über den Tisch beugen und nehmen. Es macht mich an, so verfügbar für dich zu sein!“

„Und was ist, wenn ich auch nackt bin?“

„Dann ist der Reiz des Verbotenen, des Verdorbenen nicht gegeben!“

Ich zog sie lachend zu mir und so knuddelten wir ganz unschuldig.


„Hunger!“, kam es nach einer gewissen Zeit von ihr.

Ich nickte, dann kam mir ein anderer Gedanke.

„Du hast dich selber eingecremt?“

„Sonnschutz ja, aber mir wäre es lieb, wenn du noch einmal sichergehst, dass kein Stück meiner Haut ungeschützt ist!“

„Gerne, aber ich brauche erst was zu essen, bevor wir Sex haben können!“

„Schuft!“, kam es breit grinsend von ihr, während sie sich lasziv auf den Tisch setzte und breitbeinig und mit durchgebogenen Rücken darauf wartete, dass meine Hände ihren Körper liebkosten, während ich sie eincremte.

„Luder, du willst das ich dich so richtig heiß mache?“

„Ja, mach mich so heiß, dass mir alles egal wird. Ich liebe es, wenn du mich zu verrückten Sachen überredest, weil ich so geil bin!“


Zehn Minuten später war ich mit ihr fertig und ihre Nippel und die Tropfen, die ihre Beine herunterliefen, waren Beweis genug, dass sie schon wieder notgeil war.

Ich hatte gerade den Grill angeworfen, als Marlene von den Toten wieder auftauchte. Sie hatte ein frisches Set ihrer verordneten Kleidung dabei, sie hatte sich für die leuchtend gelbe Variante entschieden.

Ich nutzte einen Baum, um ihre Arme über ihrem Kopf zu sichern.

„Das wagst du nicht!“, war das Letzte, was sie kichernd sagte, nachdem ich sie aus ihrer vorherigen Latexummantelung befreit hatte und den Gartenschlauch holte.

Sie quietschte und kicherte, während ich sie gründlich abspritzte. Als ich zum Abschluss, die Plastikdüse des Schlauchs ohne Gnade in ihre Scham stopfte und das kühle Wasser ihr innerste spülte, verdrehte sie die Augen und ließ sich in den Manschetten hängen.

Ich trocknete die hektisch atmende Frau ab und verschloss das Korsett. Die Maske legte ich ihr an, nachdem ich ihre Arme wieder befreit hatte, optisch gefiel es mir nicht wirklich, aber ich freute mich schon auf das Ergebnis. Den Rest, Stiefel und Handschuhe legte sie selbstständig an.

Sabine hatte inzwischen schon einen großen Teil der Vorbereitungen für unser Essen abgeschlossen. Ich musste mich praktisch nur noch an den Grill stellen und auf das Fleisch aufpassen.

Bevor ich allerdings, dass machen konnte, kam mir Sabine mit einem diabolischen Grinsen und dem Sonnenöl entgegen.

„Sie verbrennt sich sonst von außen!“

Ich verstand, was sie nicht sagte, ihre Mutter solle genauso aufgeheizt sein wie sie selbst. Sie wollte, dass sie beide, allzeit bereite Luder für mich waren, es war eine schräge Form von ihr, mir ihre Liebe und das Fehlen von Eifersucht zu zeigen.

Ich wartete, bis Marlene das Latex auf Hochglanz gebracht hatte, bis ich sie zu mir winkte. Kurze Zeit später glänzte auch das wenige an nackter Haut von ihr, wie das Latex. Auch konnte man sehen, dass sie sich, wie ihre Tochter, zu einem tropfenden Kieslaster entwickelt hatte.


Als ich nun endlich mit dem Grillen anfangen konnte, gab es von uns allen dreien ein Konzert des Magenknurrens.


Als wir satt und träge nach dem Essen auf unseren Liegen lagen, fing Marlene an zu kichern, es startete mit einem unterdrückten Glucksen, was dann immer lauter und Schluss endlich zu einem schallenden Lachen wurde.

Wir anderen beiden schauten sie zunächst verwirrt an, aber als wir verstanden, dass es ein Ausdruck reiner Freude war, grinsten wir uns an und schlossen wir wieder die Augen und versuchten uns von den letzten Ausschweifungen zu erholen.

„Ihr zwei, wisst ihr, was gerade so komisch ist?“

Ich schüttelte träge den Kopf, ohne die Augen zu öffnen.

„Ich bin so geil, dass es fast wehtut, gleichzeitig bin ich zu faul es mir selber zu machen.

Dazu kommt, dass ich weiß, dass du Pierre auch erst einmal deine Energie wieder aufladen musst. So bleibt mir nichts anderes übrig, als mit meinem Zustand zu leben. Was allerdings komisch ist, dass ich mich immer öfter dabei erwische, wie ich es genieße, notgeil zu sein.“

„Ich auch!“, kam es mehr verträumt als wach, zustimmend von Sabine.

Natürlich ließ mich das Wissen um den Zustand der beiden nicht kalt, aber wie auch sie war ich zu träge mich zu bewegen.


Die Sonne stand viel tiefer, als ich das nächste Mal bewusst die Augen öffnete. Die beiden Frauen schliefen immer noch auf ihren Liegen und die Bäume schenkten uns zum Glück Schatten, sonst wären die beiden trotz des Sonnenschutzes nun verbrannt.

Ich hatte das Sonnenöl während des Beseitigens der Reste von unserem Mittagessen in den Kühlschrank gestellt. Wegen ihrer weißen Haut musste Sabine doppelt vorsichtig mit der Sonne sein und ich hatte Lust auf ihren Mund.

Als ich die kalte Flüssigkeit auf den nackten Körper fließen ließ, war die einzige Reaktion von ihr eine kleine Gänsehaut und das Verhärten der Brustwarzen, die ich als Ziel meiner Zielübung nutzte. Sie überschritt die Schwelle zum Erwachen auch nicht, als ich das Öl zärtlich auf jedem Quadratmillimeter ihrer Haut verteilte. Im Schlaf fing sie an zu stöhnen, als ich sehr gründlich für mehr als zehn Minuten ihre Klit einölte. Sie wurde noch nicht einmal wach, als ich sie anhob und auf den Bauch legte. Ich ging beim Einölen des Hintern mehr als nur auf Nummer sicher, selbst das innere Ihres Anus ölte ich ein, was mit wiederholten leisen stöhnen und schnurren beantwortet wurde.

Als letztes setzte ich mich auf ihre Liege und sortierte ihren Kopf das der Mund an meinem zuvor entblößten Glied lag. Während ich ihren Rücken mit dem Öl massierte, war ich mir nicht sicher, ob sie wirklich noch schlief oder sie tatsächlich so automatisch meinen Schwanz als ihren Lolli sah, dass sie selbst im Schlaf mit dem Nuckeln anfing.


Ich erhielt eine Antwort, als ich mich in ihrem Mund verlor. Sie zuckte ein- zweimal sanft, schmatzte, entließ meinen Schwanz aus dem Mund und fing an zu schnorcheln. Sie war also zu keinem Zeitpunkt wirklich wach geworden.

Das leise, volle und so weibliche kichern von der anderen Liege, zeigte mir, dass Marlene hingegen wach war.

Als ich sie ansah, flüsterte sie mir zu: „Das wird ein Spaß, sie damit aufzuziehen. Schwanz an den Mund halten und schon bekommst du einen von ihr geblasen!“

Ich grinste schief und schaute zu der schönen Frau neben mir, sie spielte träge mit einem Nippel und ihrer Klit.

„Du bist kindischer als deine Tochter!“

Sie lächelte mich herausfordernd an, frei nach dem Motto, wenn es dich stört, mach doch was dagegen.

„Was hältst du von einem Spaziergang, später wenn es dunkel ist?“

„So nebenbei, wie du fragst, kann ich davon ausgehen das ich eher weniger als mehr anhabe!“

„Die Maske stört bei dem Genuss deiner Schönheit!“

Sie lachte und nickte, wie erwartet brachte der Gedanke Stimmung in ihr System. Ich schaute ihr dabei zu und wartete bis sie richtig Fahrt aufgenommen hatte und immer intensiver in Richtung ihrer Erlösung arbeitete.

„Ich denke, du nimmst erst einmal die Finger aus deinem verschleimten Loch und deine Warzen sehen so aus, dass sie bald abfallen, wenn du so weiter machst!“

Sie gehorchte, frustriert stöhnend, bekam aber ein strahlendes Lächeln, als ich aufstand, Sabine neu sortierte und mit dem Sonnenöl zu ihr kam.

Ein Handzeichen reichte und sie drehte sich auf den Bauch. Ihr geiler nackter Hintern strahlte mich förmlich an. Sie stöhnte erneut, als ich ihre Arme mit Handschellen unter der Liege fixierte.

„Ich will, dass du keine Hemmungen mehr besitzt, wenn wir heute Abend spazieren gehen!

Du wirst lernen, deine Geilheit auf einer Ebene zu genießen, die an Masochismus grenzt!“

Sie stöhnte etwas so leise, dass ich es nicht verstand, ein roter Handabdruck auf ihren Po später und sie wiederholte es lauter: „Ja, mach mich zu deiner Sexpuppe, die alles mitmacht!“

„Was ist dein perverser Traum?“

Erst schluckte sie, dann kicherte sie und antwortete: „Frauen brauchen ihre Geheimnisse, um interessant zu bleiben!“

Nun zeigte sich auf der anderen Backe ein Handabdruck und ich antwortete: „Ich habe eine Frau, aber die bist nicht du!“

Ich hatte meinen Finger in eine Ihrer Wunden, die zugleich ein Fetisch war. Sie stöhnte laut, bevor sie antwortete, sie hatte so etwas wie einen kleinen Kopforgasmus. Als sie sprach, war eine faszinierende Mischung und Bitternis: „Das du mich in einem Zustand hältst in dem ich keinerlei Selbstbeherrschung, besser eigenen Willen habe, wenn es um meine Lust geht.

Du flüsterst mir mitten in der Stadt in das Ohr: 'Komm jetzt' und ich komme.

Egal wann und wo, ich möchte, dass du mich und meine Geilheit kontrollierst, sodass ich keine andere Wahl habe, egal was es ist, dir zu gehorchen!“

Nun wurde sie fast unhörbar leise, was ich sofort verstand, denn mir wurde bewusst wie sehr sie sich als Mutter dafür schämte.

„Selbst wenn es bedeutet, dass ich mit Sabine Inzest betreibe.

Ich brauche das Wissen, dass ich nichts anderes als eine versklavte Sexpuppe bin, um meinen Frieden und Freiheit zu haben!“

„Bist du eigentlich BI?“

„So würde ich es nicht ausdrücken, es ist eher, Sex ist Sex und das Geschlecht ist dabei egal!“, sie sprach sehr ernst, denn wir beide wussten, dieser Moment würde einen großen Teil der, besser unserer Zukunft definieren.

„Warum?“

„Was meinst du?“

„Warum willst du so weit gehen?“

„Ich will nicht, aber ich habe erkannt, dass ich es muss.

Vielleicht gäbe es auch andere Wege, die nicht so extrem sind, aber sie wären sicherlich nicht so lustvoll.

Ich vertraue dir, du hast eine unglaubliche Macht über uns und doch es ist dir immer wichtig, dass es uns gut geht, erst dann kommt der Spaß für dich.

Du hast einmal erwähnt, dass dein Hauptfetisch die weibliche Lust ist, das sorgt dafür, dass dein Größenwahn so erträglich und liebenswert für mich ist.

Ich und auch Sabine wissen, dass du eigene Grenzen gesetzt hast, selbst wenn wir bereit wären, vielleicht besser formuliert, dich anflehen würden sie zu überschreiten, würdest du dies nie tun.

Weißt du eigentlich, wie frustrierend es ist zu wissen, dass Frau das nächste Fickstück ist und sehnlichst drauf wartet, der Kerl nur, weil er die Sekrete der Tochter am Schwanz hat, erst einmal in der Dusche verschwindet!“

Ich lachte und erzeugte eine Gänsehaut auf ihrem Hintern, in dem ich ihr sanft über den After blies, während meine Hände das Öl tief und genussvoll einmassierte.

„Ablenken gilt nicht!“, kam es von ihr, zugleich konnte ich spüren, wie sich ihre Spannung auflöste.

Einige Zeit später kümmerte ich mich um ihre Schulterblätter und nutzte ihren Hintern als meinen Sitzplatz.


Danach ließ ich sie so wie sie war, Sabine war auch am Dösen und versorgt, ich hingegen war irgendwie voller Tatendrang.

Ich entlud die Fahrräder und den Roller aus dem Hänger, dann erinnerte ich mich, dass es in der Nähe eine Fischzucht geben soll. Den Schlüssel für die Handschellen legte ich auf den Tisch, sodass Sabine im Notfall ihre Mutter befreien konnte. Marlene war gerade noch wach genug, um diese Information aufzunehmen.

Dann schob ich den Roller bis zum Tor, als ich das Gelände wieder gesichert hatte, starte ich die alte Vespa, die mein zweites motorisiertes Gefährt war und verfluchte lachend meinen Bruder. Er hatte den 80'er Motor gegen einen 125'er getauscht und alles mit ihm angestellt, was der TÜV durchgehen ließ, dass er das Bremssystem und auch den Rahmen angepasst hatte, verstand sich bei ihm von selbst. Es war eine Rakete, an die ich nicht gewöhnt war und so hatte ich im ersten Moment kleinere Probleme, die ungewohnt starke Beschleunigung zu händeln. Weniger Gas löste das Problem schnell und ich überlegte, wie ich das meinem Bruder wieder zurückzahlen konnte. Vielleicht fand ich ja einen der Citroën Kreiskolben Prototypen für ihn. Seine Frau würde zuerst ihn und dann mich umbringen, da er dann Nächte in seiner Garage verschollen sein würde.

Grinsend folgte ich der Wegbeschreibung des Kollegen und fand tatsächlich die kleine Fischzucht. Heute Abend würde es gegrillte Forelle und morgen früh, zumindest für mich geräucherte Forelle geben.

Als ich eine knappe Stunde wieder bei dem Bus ankam, zeigte Sabine Zeichen des Erwachens. Ich ging in die Küche und bereitete die drei Fische für den Grill vor, dann noch Folien Kartoffeln, die ich in der Mikrowelle ein wenig vor garte, damit sie nicht so lange auf dem Grill brauchten.

Marlene wurde noch einmal von mir vor dem Essen gewendet, Sabine kicherte, als sie sah, dass ihre Mutter gefesselt war und von mir sofort wieder fixiert wurde.

Es wurde halb elf in der Nacht, bis wir gegessen und uns aufraffen konnten, die Reste zu beseitigen. Es war noch nicht Mitternacht, als ich sagte: „Nachtwanderung!“

Marlene und Sabine schauten sich an, lachten und zitierten einen NDW-Hit: „Ich bin euer Herbergsvater und sage ...“

Sabine wechselte in Halterlose und Keilstiefelchen, die einen breiten Absatz und massives Profil hatten. Marlenes Stiefel, waren auch mit Keil versehen, wenn auch nicht ganz so breit und nur einem leichten Profil.

Eine schöne praktisch nackte Frau, rechts und links zog ich los. Es war wie ein Automatismus, meine Hände wanderte zu den Hintern, folgte der Kimme und hundert Meter vom Tor fanden meine Mittelfinger die beiden Anusse, was beiden ein Stöhnen und dann als ihnen bewusstwurde, dass ich es bei beiden gleichzeitig getan hatte, mussten sie fröhlich auflachen. Sabine hatte das aktuell bequemere Arschloch, dank der Absätze war es Höhen mäßig perfekt platziert, bei Marlene musste ich den Arm etwas anwinkeln.

So wanderten wir durch das bewaldete Gelände und genossen die Stille und nächtlich Schönheit der Natur. Das einzige, was aus unseren Kehlen kam, war ein regelmäßiges leises Seufzen der Frauen, die jeden Schritt genossen.

Nach anderthalb Stunden standen wir wieder vor dem Tor. Meine beiden waren irgendwie enttäuscht, sie hatten sich wohl etwas mehr erhofft.

Ich buxierte Marlene auf eine der Liegen und band die Beine so fest, dass sie diese nicht schließen konnte. Dann verband ich Sabine die Augen und beugte sie über den Tisch. Bevor ich sie nahm, ging ich zu Marlene und flüsterte ihr ins Ohr: „Du darfst erst kommen, wenn ich gekommen bin!“

Ich quälte in dieser Nacht beide, mit meiner Vorsicht nicht zu kommen. Sabine schrie wie am Spieß, als ich sie aufspießte, nur um kurz darauf anzufangen zu quengeln, weil ich in ihr verharrte und sie nicht nahm.

Wenn nur ein Reiz ein klein wenig mehr gewesen wäre, hätte ich mich in meiner Frau verloren. Ich wusste, dass ich gerade jetzt nur diesen einen Schuss hatte und wollte das Maximum für uns alle machen.

Ich zog ihn praktisch komplett aus ihr, um die Kühlung der Verdunstung ihres Saftes zu nutzen, meine eigene Überhitzung unter Kontrolle zu bringen.

Ich hatte meine Hände schnell gewaschen, so konnte ich sie nutzen, um mit dem feenhaften Körper zu spielen. Ich wusste, wie aufgeheizt auch sie war, so war ich mit ihr grober als gewöhnlich, was sie hier und jetzt begrüßte und genoss.

Marlene folgte meinem Beispiel und spielte nur mit ihrer Scham, wenn ich bis zum Anschlag in ihrer Tochter war, sonst misshandelte sie ihre Brüste. Sie bot einfach ein geiles Bild, wie sie es sich selber machte. Immer mit der Angst im Nacken meinen Wunsch, der für sie ein Befehl war, nicht umsetzen zu können, sie war wie ich permanent eine zehntel Sekunde davor ihre Beherrschung über die Lust zu verlieren.

Sabine hingegen kam regelmäßig und hart, sie bettelte und flehte, ich solle sie endlich wie ein Tier nehmen.

Es dauerte Ewigkeiten, bis ich mir sicher war, ihr genau das geben zu können. Das Frustrierende daran war, dass ich nun zu geil war, um schnell zu kommen.

Es war ein meditativer harter fi**k. Ich verlor alles aus meinem Sinn, es gab nur noch dieses Gefühl von Liebe und Lust was, mich mit der Frau vor mir verband. Als es endlich so weit war, wunderte sich ein Teil meines Geistes, dass es bei dieser gefühlten Hitze, kein Qualm aus unserer Verbindung entstand.

Als ich einen weiteren Schrei einer Frau hörte, blickte ich auf und sah, dass Marlene mehrere Finger im Hintern und eine Hand in der Scham hatte, Gott war sie gelenkig. Dann sah ich, wie sie spritzte und pisste. Sie war kein Mensch mehr, nur noch erfüllte Lust, dieses Bild löste einen weiteren Erguss bei mir aus.

Ein leises ja, was ich gerade noch wahrnehmen konnte, zeigte mir, dass Sabine auch das spürte und genoss.


Als mich die Sonne weckte, tat mir alles weh, ich hatte auf einem unserer Stühle geschlafen, Sabine lag verschmiert vor mir und rührte sich nicht und die letzte im Bande war scheinbar auch 'Out of Order'. Wir müssen echt lernen, unsere Kräfte besser einzuteilen, sonst überleben wir die Flitterwochen nicht.


Ich löste Marlenes Fesseln bevor ich uns mit dem Roller frische Baguettes besorgte. Ich kam auch bei einem Imker vorbei und kaufte verschiedene Honig Sorten, vom preiswertesten nahm ich direkt einen 2,5 kg Eimer, das würde eine ziemlich geile Sauerei geben. Auf dem Weg zurück viel mir der Gedanke mit dem Haushalten der Kräfte ein und unter meinem Helm formte sich ein schallendes Lachen.


Beide Frauen waren noch immer in der Position, in der ich sie zurückgelassen hatte, für Sabines Haut würde es bald gefährlich. So nahm ich den Schlauch und weckte Sabine mit dem Schlauch, denn so verkleistert der Tisch war, auf dem sie lag, wollte ich nicht von ihm essen.

Wie erwartet weckte das beleidigte Gezeter ihrer Tochter auch Marlene, die es mit einem boshaften Lachen kommentierte, als meine Frau und der Tisch sauber war, wollte Marlene sicherlich noch sagen: „Das wagst du nicht!“, was allerdings in ihrem hysterischen Quietschen, unterging. Nun waren die beiden hübschen wach und erfrischt, so konnte ich mich um den Sonnenschutz kümmern. Sabine stellte sich mit leicht gespreizten Beinen und den Armen in T-Position hin, als sie sah, dass ich mit dem Öl kam. Als ich den Po fertig hatte, musste sie sich abstützen und als ich dann hinten mit den Beinen fertig war und von unten die Beine fertigmachte, sodass ich zum letzten Stück Haut was noch nicht vor Öl glänzte, war da zum Teil schon ein anderer Glanz zu sehen. Ich ließ es mir nicht nehmen drei Finger tief in sie eintauchen zu lassen. Ich musste sie praktisch sofort wieder entfernen, sie sollte jetzt nicht kommen.

Marlene hatte nebenbei begonnen den Tisch zu decken. Als sie bemerkte, dass ich mit Sabine fertig war, stellte sie sich genauso hin wie ihre Tochter, ich schickte sie allerdings erst einmal ein neues Set zu holen. Die komplette Nacktheit von Sabine hatte seine Vorteile.

Marlene war nach einer guten viertel Stunde umgezogen und im gleichen hocherregten Zustand wie meine Fee. Wobei sie kicherte, als ich sie noch einmal mit dem Schlauch abspritzte, nachdem sie sich aus ihrem Fetischoutfit geschält hatte.


Wir ließen es uns schmecken, sobald die Damen versorgt waren, das Marlene die langen metallic roten langen Handschuhe trug, dieselbe Farbe wie bei dem Rest ihres Latex Überzuges, war sehr reizvoll, aber an Masken werde ich mich nie gewöhnen, wenn ich auch den Reiz der Entmenschlichung nachvollziehen kann.

„Marlene, warum gerade das Set?“

„Pierre ich kenne deine Vorlieben und ich werde jeden Tag erregter und kann es immer mehr genießen, keine Krämpfe, keine Kopfschmerzen, nur Geilheit und wenn du dich entscheidest, dass du mich in die Umlaufbahn zu schicken, nun ja!“

Dann grinste sie und hob ihren Fuß, um mir ihren Absatz zu zeigen, sie hatte genau verstanden, was ich meinte. Alle ihre Schuhe hatten eine extreme Höhe, aber dies waren Stiefel, die ihren Span durchdrückten, Sie hatte zu ihrer Größe passende Füße, mit 40 und hier hatten wir 21 Zentimeter Absatz, von denen dreiviertel als dünner Stahlstift gearbeitet war, nicht viel dicker als ein Nagel dieser Länge. Als I-Tüpfelchen war der Absatz rot verchromt und schloss in einer sechs Zentimeter Stahlkugel ab.

„Die Stiefel wirst du tragen, wenn jemals ich mit dir und einer weiteren Frau Spiele!“

„Häh?“

„Nun, ein Absatz pro Eingang, dann gut fesseln. Wie viele Orgasmen brauche ich bei dir, um die zweite kommen zu lassen?“

Marlene schluckte, schaute zu Sabine, wobei sie mit einem Auge bei mir blieb. Ich schüttelte den Kopf, was Marlene beruhigte!“

„Ich habe zwei Bedingungen!“, kam es nun wie von mir erhofft von Sabine.

„Erstens, diese Frau muss mir und Marlene sympathisch sein!

Zweitens, während der Aktion bin ich mit meinem Mund an deinem Schwanz fixiert!“

Marlene nickte zustimmend und ich antwortete: „Wieso schießt mir gerade Tea durch den Kopf, der Hans auch einen bläst, während Marlene uns mit ihrem Stöhnen unterhält!“

Marlene lächelte nun verlegen und wurde ein wenig rosa, Sabine schielt in Richtung meines Schrittes, sie hoffte wohl einen flüssigen Nachtisch zu ergattern.

Wir waren uns alle bewusst, dass wir trotz der erotisch aufgeladenen Stimmung, viel zu erschöpft waren, so machten wir schnell klar Schiff, besser Bus und legten uns auf die Liegen für eine, diesmal wesentlich bequemere, Siesta.


Diesmal wurde ich vom Geruch von Essen geweckt. Als ich eingedöst war, hätte ich darauf gewettet, dass eine der beiden sich meines Geschlechtes annehmen würde, um mich zu wecken.

Beide Frauen kicherten, während sie die letzten Sachen auf den Tisch stellten. Sabine hatte sich wohl für die flachsten Schuhe entschieden, die sie dabeihatte, 6'er, so wirkte sie neben ihrer Mutter, die so schon fast einen Kopf größer war, noch zierlicher. Als besonderen Modischen, aber auch sexuellen Akzent Pferdeschweife, die als Plugs befestigt waren.

„Ihr bringt mich noch um, aber es wird ein göttlich schöner Tod werden!“, sagte ich, um sie wissen zu lassen, dass auch ich wach war.

Beide kicherten und mit einem High-Five, bestätigten sie sich gegenseitig, dass ihre Idee die gewünschte Wirkung hatte.

„Kann der gnädige Herr sich erheben, bevor das Essen kalt wird?“, kam es nun von Marlene.

Lachen stand ich auch und setzte mich zu ihnen. Es war das entspannteste und lustigste Essen, was wir bisher hatten, wir lernten immer besser wie wir funktionierten und so immer besser wie wir ineinandergriffen. Als Marlene kleckerte und es auf ihren nackten Brüsten landete, verbot ich ihr sich abzuwischen. Ich nutzte meine Zunge, um den Klecks zu beseitigen und ein wenig ihren Nippel zu reizen.

Ich war noch nicht fertig damit, als es auf der anderen Seite ein: „Ups!“, zu hören war.

Sabine war danach beleidigt, denn ihr biss ich herzhaft in das knackige Brustfleisch.

„Nur Unfälle zählen, alles andere macht keinen Spaß und artet aus!“

Marlene nickte scheinbar ernsthaft, wobei die Wirkung noch zum selben Zeitpunkt, durch ihr kichern zerstört wurde.

Sabine spielte ihre Zierlichkeit und Jugend voll aus und machte voll auf eine schmollende Lolita: „Menno!“

Sie schaffte es wenigstens für eine halbe Minute die Wirkung aufrecht zu halten, bis auch sie anfing zu kichern.

In dem Stil verbrachten wir den Nachmittag, spielten verschiedene Spiele, ein Pool fehlte dem Gelände leider und ein FKK-Gelände an einem See war mir nicht bekannt. Außerdem, selbst wenn, Marlene, das hatte ich heute Morgen schon gesehen, nahm schnell Farbe an, so zeigte es sich schon ein gewisser Unterschied zwischen den Teilen, die immer nackt oder unter Latex waren. Es hatte wirklich einen eigenartigen Reiz mit ihren braunen Brüsten und Scham, samt Hintern und dem weißen Rest. Wenn der Unterschied in den nächsten Tagen, besser Wochen noch verstärkt würde, es war etwas was mir sehr gefallen wird.

Als es dunkel wurde, aßen wir eine Kleinigkeit im Bus und gingen ins Bett. Ich hatte beide zweimal während des Einölens mit Sonnenschutz über die Klippe geschickt, auch jetzt wollte ich es gemütlich angehen lassen.

„Mädels, heute Abend gibt es nur einmal Sperma, die andere wird bekuschelt. Hier sind zwei Zettel mit je euren Namen drauf, diejenige die sich den Zettel nimmt, bekommt Sperma, wie sie es erarbeiten darf, steht auf dem Zettel.

Wenn ihr beide nach dem Zettel greift, werde ich euch aufs Bett fesseln über eure Titten wichsen und spritzen und im unteren Schlafzimmer schlafen!

Ich bin nur ein Mann und ihr zwei seid mehr mit Sukkubi verwandt, als mit Menschen!“

Sie verstanden, was ich meinte und nahmen es mit Humor, nur mit den Augen klärten sie, was zu klären war.

Marlene legte sich ins Bett und Sabine ergriff den Zettel. Sie kicherte, als sie das Wort las: „Blasewiege!“

Ich holte zwei Holzbalken und mehrere Verbindungsstangen aus dem Gepäckbereich. Die Balken beschrieben eine Kurve und so war nur möglich, da dieser obere Bereich so geräumig und hoch war.

Schnell hatte ich Sabine in ihrem Gestell fixiert, es dauerte länger die Gegengewichte auszutarieren, wenn ich nicht an einem der Seile zog, die über eine Rolle am Dach mit dem Gestell verbunden war, würde ihre Zungenspitze, gerade meine Eichel erreichen. Aus einem Reflex verband ich eine Schnur auch mit ihrem Pferdeschwänzchen.

Marlene schaute den Vorbereitungen mit großen Augen zu und wusste nicht, ob sie belustigt oder entsetzt sein sollte. Als Letztes brachte ich die Fickmaschine im Gestell unter und richtete sie für meine Geliebte passend ein.

Erst danach nahm ich mir die Zeit, auch mich Bett fertigzumachen, im Bad stieß ich, auf zwei transparente hole Halbkugeln, als ich eine in das Schlafzimmer hielt, sagte Marlene kichernd: „Kratzschutz für die Absätze!“

Als ich im Schlafanzug war und mir das Bild anschaute, war ich glücklich, so surreal das Bild auch war.

Als Letztes verband ich Sabine und Marlene die Augen. Es dauerte etwas, bis ich perfekt für Sabines Mund lag, das Ziehen am Pferdeschwanz senkte ihren Mund nur wenige Millimeter, bevor ich zu viel Kraft aufwenden musste. Das geile Stöhnen veranlasste mich allerdings, beide Seile zu verbinden, sodass wann immer ich zog, ihr Hintern es auch mitbekam. Mit einem beherzten Griff in ihre Haare zeigte und führte ich Marlene zu mir, so wie ich sie bei mir haben wollte.

Sabine verwöhnte mich so zärtlich wie nur sie konnte, wohl wissend, dass ich nur eine lange entspannte Nummer wollte. Wir sprachen nicht mit Worten nur mit unserer Geilheit.

Marlene und ich knutschten eine Minute, es könnte auch eine Stunde gewesen sein, bis ich zu ihrem Busen wechselte.

Mein Schamhaar war inzwischen vom Speichel meiner Fee durchnässt, ich achtete darauf, dass sie nicht im eigenen Speichel ertrank, wenn ihre Nase in das Schamhaar eintauchte. Es war sicherlich etwas überspitzt, aber so war das Gefühl. Die Geräusche, die die kleine Frau von sich gab, zeigten, dass sie wirklich jede Sekunde in vollen Zügen genoss.

Marlene und ich erlebten eine erregende Überraschung, als ich einige Zeit mit meinem Mund und beiden Händen ihren Busen verwöhnte, sie kam. Da beide ihrer Hände damit beschäftigt waren, meine Haare durcheinander zu bringen, wusste ich, dass es ein Orgasmus war, der nur durch die Stimulation der Brüste war. Etwas in mir machte klick, aber erst einmal wollte ich wissen, wie viel da noch ging. Die Piercings waren noch immer etwas mit Vorsicht zu genießen, aber Marlene trug einige zarte Bissmale im inzwischen gebräunten Fleisch ihrer Brüste, als ich sie wieder deutlich im Tageslicht sehen konnte. Wenigstens noch zwei Mal genoss sie einen Orgasmus, was im Vergleich zu dem Dauerorgasmus von Sabine wenig erschien, aber für sie seelisch äußerst befriedigend war. Als ich meinen Orgasmus zuließ, war es gut, dass ich die Maschine, die Sabine fickte, aus Versehen ausstellte und nicht auf Volldampf drehte. Ich kam, schrie, schlief. Marlene war zuvor zu meinem Kopfkissen geworden und schien auch innerhalb von Sekunden ihrer Erschöpfung erlegen zu sein.


„Pierre!“

Lass mich schlafen Weib.

„Pierre!“

Langsam kam ich zu mir.

„Pierre!“

Ich schaute auf und eine etwas frustriert aussehende Fee funkelte mich an.

„Guten Morgen meine Süße, gut geschlafen!“

„Ja und nein, du schuldest mir eine Massage!“

„Ups!“

„Kann mein Mann sich nun erbarmen und seine arme Frau retten?“, so schlimm konnte es zum Glück nicht sein, sie hatte ihren Humor noch nicht verloren.

Ich stand also auf und die Schwerkraft erinnerte meine Blase daran, dass sie voll war. Als ich nun einen Blick auf die Scham werfen konnte, sah ich eines der Probleme meiner geilen Fee. Sie tropfte schon wieder. Ich biss die Zähne zusammen, ging noch mal zum Bett und stellte die Maschine auf ein moderates Tempo. Ich musste einfach dafür sorgen, dass die beiden Luder nur ein wenig geil waren, sonst, nun darüber wollte ich nachdenken, wenn ich mich auch fragte, warum ich immer öfter das Bild von mumifizierten Leichen Kopf hatte.


Ich hatte mich noch nicht ganz wieder umgedreht, als ich das: „Du Schwein!“, von Sabine, gefolgt vom Kichern von Marlene hörte.


Marlene folgte mir ins Bad und als sie sah, dass ich nach meinem Piss unter die Dusche hüpfte, schnappte sie sich das Duschgel und wusch mich. Was mich wunderte, war, dass sie meinen Penis praktisch ignorierte und ihm nur eine praktische Reinigung schenkte. Vor allem, nachdem er voll da war, zu einem von dem geilen Wimmern aus dem Schlafzimmer und dem Missbrauch ihrer Brüste als Waschlappen für meinen Rücken.

„Marlene, warum hast du nicht versucht, mich zu Sex zu überreden?“

„Ich habe etwas gestern Nacht verstanden. Sex ist für mich nur noch wirklich befriedigend, wenn du ihn beginnst. Umso weniger Initiative ich zeige, umso besser wird es für mich.

Deswegen bin ich auch so froh, dass alles, was an Kleidung vorhanden ist, von dir ausgewählt wurde. Wenn es mir auch gefallen würde, wenn du da noch bestimmender werden würdest!“

„Noch bestimmender?“

„Nun, ich habe zwar keine Wahl beim Stil, aber ich kann noch immer Farbe und danach teilweise mehr als einen Absatz aussuchen!“

„Frau!!“

Sie kicherte und verstand, was ich meinte, wie sklavisch sie noch werden wollte.

„Pierre, in meiner Arbeit, besser gesagt Hobby, werde ich mir nie reinreden lassen, aber alles andere, da würde es mich freuen!“

Als ich bei dieser ungefragten Antwort aufstöhnte, ob geil oder frustriert, am wahrscheinlichsten beides, fing sie vollends an zu lachen. Ich öffnete noch das Korsett und flüsterte ihr ins Ohr: „Heute dunkelblau, wenn mehr als eine Auswahl entweder Keil oder die Flacheren!“, bevor ich zu Sabine ging. Nun war es an mir zu grinsen, es war Marlene die, nun stöhnte. Das war großes Kopfkino.

Meine Frau verhielt sich gerade wie das Paradebeispiel einer Ehefrau in einem Witz, sie schimpfte mit mir und fluchte, dass ich rote Ohren hätte bekommen sollen. Es gab aber einen großen Unterschied zu diesen Ehefrauen, sie kam, ihre Fähigkeit Dauerorgasmen zu erleben war faszinierend. Warum sie fluchte, weil ich nicht dabei war, um sie zu und ihre Geilheit zu genießen.

Als ich angezogen war, setzte ich mich neben ihren Kopf und der Regler war nun auch wieder in meiner Reichweite.

„Mach das nie wieder!“

„Was!“, gleichzeitig regulierte ich die Tiefe, sie bekam nun drei Zentimeter mehr, bei derselben Frequenz.

„Mich mit meinen Orgasmen alleine zu lassen, sie sind schöner, wenn ich weiß, dass du sie genießt!“

„Das habe ich!“

„Hast du nicht!“

Sie bekam den letzten Zentimeter mehr und die Frequenz, mit der sie penetriert wurde, stieg um das Doppelte. Zweimal in der Sekunde war sie nun leer oder voll.

Sie bekam Flecken im Gesicht von ihrer Wut und der Anstrengung, trotz der Orgasmen, die sie überrollten, zu sprechen: „Pierre, ich brauche dein Sperma!“

Ich drehte nun die Tiefe soweit zurück, nur noch vier Zentimeter minimal und fünf maximal in ihr.

„Wie meinst du das?“

„Nur mit deinem ist es ein Orgasmus, alles andere ist schal!“

„Was willst du mir damit sagen?“, ich wusste es, sie wusste es, aber wir beide brauchten gerade jetzt ungeschminkte Wahrheit. Erst Marlene nun Sie, diese Woche unserer Flitterwochen sollte ein erholsamer Spaß werden, stattdessen räumten wir die tiefsten Keller unserer Lust auf. Wenn es so weiterging, gab es keine Geheimnisse mehr zwischen uns, denn selbst die, die Mann oder Frau vergessen hatte, wurden nach oben gespült.

„Ich will, nein ich bin deine Spermaschlampe. Ich träume davon, mit einer Spermadiät zu leben.

Ich habe einen Spermafetisch!“

„War das so schwer?“

„Nein, es war befreiend und wir beide, besser wir drei wissen, dass schon länger, nun ist es halt offiziell!“, kicherte sie verlegen.

„Da fällt mir ein“, kam es von der Badezimmertüre: „Ist dir eigentlich bewusst, wie weit der geht Töchterchen?“

„Mutter, was meinst du?“

„Nun, Pierre hat dir vorletzte Nacht seinen Schwanz in den Mund geschoben, während du geschlafen hast.

Nun du hast ihn selbst im Schlaf verwöhnt, er konnte sich zurücklehnen und genießen!“

Sabine verlor ihre Fassung, sie lachte und fand kein Halten. Immer wenn sie ein wenig Luft bekam, versuchte sie etwas zu sagen und wieder begann das Lachen.

Dann verstand auch ich, was sie sagen wollte und musste auch lachen: „Spermadiät!“, es war die Nacht, in der sie von der Spermadiät geträumt hatte. Ich hatte nun Gnade mit ihr, ich schaltete die Maschine im Schritt aus und begann sie zu befreien. Marlene war nur zu hören, sie kümmerte sich um die Küche. Sabine wurde von mir ins Bad getragen, zärtlich gewaschen, nur als ich auch die Zähne putzen wollte, verweigerte sie sich. So ließ ich sie alleine und ging nach unten.

Das Wetter war heute verregnet, aber immer noch sehr warm. Es roch nach frischen Backwaren und der Kaffee war schon fertig. Marlene strahlte mich in ihrem mitternachtsblauen Outfit an. Heute gab es keine Maske, zumindest solange die Sonne nicht rauskam.

„Meine Orden, die hättest du gerne passender zum Outfit beißen können!“

„Nein, dafür sind deine Brüste zu perfekt, das schädigt das Gewebe zu sehr und ich will noch lange mit dieser Perfektion spielen!“

„Du gehst sehr pfleglich mit deinem Spielzeug um!“

„Dann hat man länger was davon!“

Dann machte es pling und Marlene kümmerte sich um die Aufbackbrötchen und -Croissants. Sabine tauchte pünktlich auf, als alles fertig war.

„Tochter, du räumst dann halt auf!“, kam es grinsend von Marlene.

„Aber Mutter, das sind meine Flitterwochen!“, kam es gespielt entsetzt von Sabine zurück.

Ich grinste mir einen und hielt mich hier raus, wohl wissend, dass beide auf meine Einmischung hofften. Was das Merkwürdige für Außenstehende war, beide hofften, dass ich Marlene die Arbeit aufhalste.

Als die Brötchen kühl genug waren, um sie zu essen, begann ich ignorant zu essen. Was die beiden Frauen zu einem vorläufigen Waffenstillstand veranlasste.

Ich wusste, es würde bald wieder losgehen und dazu hatte ich keine Lust, es musste geregelt werden und wir hatten in unserer Beziehung einen Mechanismus dazu. So entschied ich mich, allem einen Riegel vorzuschieben.

„Ihr zwei, wir werden nach dem Frühstück zusammen aufräumen!“

Das Schmollen von beiden zeigte mir klar, das war von beiden die unbeliebteste Möglichkeit.

„Dann werde ich das Wetter nutzen und einen der Filme, die ich mir besorgen konnte anzusehen, wir werden essen gehen!“

Ich konnte das: „Bäh, anziehen!“, förmlich in ihren Gesichtern hören.

Ich grinste, denn sie hatten es nicht verstanden, ich hatte auf eine Regel bestanden: „Wenn einer in unserer Beziehung Regeln löschen oder neue Konzepte einbringen möchte, muss das auf neutralen Boden und ohne Stimulation der Damen geschehen!“

Plötzlich riss Sabine die Augen auf: „Welche KGs?“

„Keine würde ich sagen, aber das wäre zu stimulierend für euch, dann also die Langweiligen!“

Nun hatte auch Marlene verstanden und nickte zustimmend: „Du hast recht, kannst du mir meinen schon mal anlegen?“

„Nein, auf diesem Gelände werdet ihr niemals einen KG tragen. Ich hoffe, wir können eine Tradition daraus machen!“

Beide nickten grinsend.

Ich werde im unteren Schlafzimmer den Film schauen, ihr könnt gerne mit schauen, wer mehr wie kuscheln möchte, fliegt!

Kein Sex bis wir alles schwarz auf weiß haben!“

„Das ist unfair, ich hatte heute Morgen noch keinen!“

„Nun Marlene, noch kannst du, du darfst es dir jederzeit selbermachen, wenn ich dabei bin!

Zumindest bis ich mir gleich den Film ansehe, dann sehe ich das als Versuch, mich zu Sex zu überreden!“

„Pierre du bist so HERRlich mies!“, ich fühlte mich gerade an Pratchet's-Tod erinnert, ich konnte förmlich die Großbuchstaben bei Marlene hören. Sie aß mit einer Hand weiter und die andere wanderte unter dem Tisch. Plötzlich grinste sie, ergriff die große Senftube und diese wanderte unter den Tisch.

Sabine kuschelte sich kichernd an mich und flüsterte mir in Ohr: „Ich habe eine kleine bitte für nachher zwei Bitten:

Nur Kleid Sandalen und den KG.

Dann eine Regel, dass mein Mund wirklich immer für deinen Schwanz zur Verfügung steht. Ich will, dass dir bewusst ist, wie geil der Gedanke für mich ist, dass du ihn selbst im Schlaf nutzen kannst. Das es inzwischen ein Reflex ist dir einen zu blasen.

Ich will, das noch mehr so wird!“, dann kicherte sie.

„Das es soweit kommt, dass ich in der Öffentlichkeit keinen Spargel oder Bananen mehr essen kann, weil der Nuckel-Reflex einsetzt und alle wissen, was ich eigentlich tue und erträume, anstatt zu essen.“

Sie hatte es geschafft, Marlene hatte mich mit ihrer Show vorgekocht und nun das, das Fass war übergelaufen.

„Unter den Tisch mit dir und wegen dem übertriebenen Reizen alles über deine Titten, schlucken verboten!“

„Schade.“, schmollte sie mich an.

Ich hatte noch ein wenig Hunger und Honig mit Croissant war nun genau richtig. Unter dem Tisch war nicht genug Platz, so sortierte ich mich ein wenig anders und sie positionierte sich neben dem Tisch.

Ich hatte nach drei der Croissants vernichtet, als ich ausrief: „Titten!“

Sie verstand, zweimal auf und ab und ich tapezierte ihr nacktes Fleisch. Marlene brauchte noch etwas länger, bis sie kam, sie hatte auf einen Guten hingearbeitet und war relativ erfolgreich.

Als sie die Tube wieder nach oben brachte und auf ihren Teller legen wollte, sagte ich nur: „Sauber lecken!“

Als wir nach diesem kurzen und doch intensiven Ausbruch endlich die Küche reinigten, waren wir alle ein wenig zufrieden. Ich musste grinsen, als Marlene sagte: „Ich würde zu gerne wissen, was deine Palme so wachsen ließ, aber ich werde bis zu Mittag darauf warten müssen!“

„Yep!“

„Was willst du eigentlich schauen?“

„Akira“

„Kenne ich nicht.“

„Japanisch!“

„Interessant!“

„Zeichentrick!“

„Für Kinder?“

Hier musste ich schallend lachen: „Marlene, nur weil die meisten Zeichentrickfilme für Kinder sind, heißt das nicht, dass alle so sind.

Zum anderen, selbst wenn, es gibt Filme, die man sich als Erwachsener bewusster anschauen und genießen kann, wobei bei Disney ist das nur Fantasia.

Er ist anders als alles, was du je gesehen hast, ob er dir gefällt, weiß ich nicht. Ich habe ihn das erste Mal bei einem Kollegen aus der IT gesehen, der praktisch nur noch so was schaut, schlechte Bildqualität, Untertitel und Japanisch.

Ich freue mich darauf, den Film nun noch einmal in brauchbarer Qualität zu sehen. Wenn der Fernseher hier auch nicht der größte ist!“

„Kerl du bist zu verwöhnt, der in diesem Bus ist größer als der, den wir in unserer alten Wohnung hatten und er hat uns immer gereicht!

Ich werde eines meiner Bücher mitnehmen, aber irgendwie bin ich neugierig geworden. Alleine deine Buchempfehlungen waren bisher alle Treffer.“

„Sabine, das Sperma an den Kühlschrank schmieren und dann dort ablecken, das ist frech!“

Sie streckte mir ihre noch immer von einer milchigen Schicht bedeckte Zunge entgegen. Ich bückte mich, öffnete die Tiefkühltruhe, griff hinein und ein kalter Stahl Torpedo, war in meine Hand.

Sabine, die sah, was ich tat und ahnte, was das für sie bedeutete, ergriff quietschend die Flucht. Sie wählte das untere Schlafzimmer als Fluchtziel. Als ich den Raum erreichte, kniete sie schon auf dem Bett in Hündchenstellung.

„Mann soll vorsichtig sein mit seinem Spielzeug, sagst du immer und dieses Spielzeug ist sehr kälteempfindlich, du solltest es vorwärmen!“, dabei wackelte sie einladend mit dem Hintern.

Ich setzte mich neben sie und nutzte einen Arm, um sie an der Hüfte zu halten, mit dem anderen führte ich die eiskalte Strafe ein. Wie erwartet, bockte sie wie ein Wildpferd, nicht so sehr, um sich zu wehren, mehr in der Hoffnung die Kälte hin und her zu werfen.

Es war die harmlose Variante, körperwarm nach drei bis vier Minuten, da hohl. Wenn mit Wasser gefüllt, nach zehn Minuten entfernen sonst gibt es Kälte-Verbrennungen.

Als es vorbei war, kicherte sie und sagte: „Danke?“

„Wofür?“

„Deine Balance, ich bin devot und doch lässt du mir meinen eigenen Kopf. Du merkst immer, wenn ich spüren mochte, besser muss, dass du die Hosen anhast.

Dass du dabei immer auch Überraschungen lieferst, macht Frau nur vorsichtiger.

Ich hatte mich außerdem auf ein nettes kleines Spanking gefreut!“

Kopfschüttelnd und lachend zog ich ihr den Stab aus der Scham, dann bekam sie ihn in den Mund gesteckt. Sie stand auf, während sie ihre Zunge nutzte, um ihn grob zu reinigen und fragte dann: „Spülmaschine?“

Ich nickte und sie verschwand.


Ich hatte den Film eingelegt und die Kassette soweit vorgespult, dass nach dem Logo des Vertriebs, der Film anfing. Ich wollte, dass die beiden nicht das sie wegen der merkwürdigen Werbung davor ein falsches Bild bekamen.


Sabine bestand darauf, dass ich es mir auf ihrer Scham bequem machte und Marlene nutzte meine Beine als Kopfkissen. Als wir endlich alle eine perfekte Position hatten, konnte der Film starten.


Hinterher waren beide Frauen sehr still und verstört. Beide hatten ihre Bücher nicht angefasst und wurden von der Bildgewalt, aber auch von der dystopischen Geschichte gefangen.

Der Rekorder warf die Kassette aus, was beide aufschrecken ließ.

„Und?“, fragte ich die beiden, die aus ihrer Trance erwachten.

„Erschreckend, wie kommt man auf so was?“, sagte Sabine, die geistig etwas flexibler als ihre Mutter war. Nicht das Marlene dümmer war, nur das Alter neigte bei den meisten Menschen dazu, auf etwas vollkommen Unerwartetes und Neues langsamer, besser vielleicht, bedachter zu reagieren.

„Nun, das Land hat Hiroshima und Nagasaki erlebt!“

„Stimmt!“, nun antwortete Marlene.

Die nächste Stunde diskutierten wir den Film. Ich bedauerte, dass ich meine Sammlung immer noch in Köln liegen hatte, aber das würde ich bald ändern. Auch müsste ich mir bald einen DVD-Player besorgen, aber noch reichte VHS.


Als wir müde der Diskussion wurden, war es noch zu früh uns ein Lokal zu suchen. So schnappte jeder sein Buch. Allerdings zeigte mir die Nässe im Nacken, dass es Sabine sehr angenehm fand mir so, als Kopfkissen zu dienen.

Um halb eins klingelte der Wecker, denn in diesem Raum gab es bewusst keine Uhr und nur in der Küche, die auch als Ess- und Wohnraum diente, gab es eine, die als Wecker dienen konnte. Der Weckton konnte in jedes Zimmer gelegt werden, über die Gegensprechanlage.

Marlene musste in Schwarz wechseln, dezente 11 Zentimeter Absatz, darüber kam ein schwarzes modisches Lederkleid. Sie trug wie auch Sabine einen einfachen KG ohne Schnickschnack, er wurde mit einem kleinen Schloss verschlossen.

„Ich hatte vergessen, wie unbequem die Dinger sein können!“, kam es von Sabine und Marlene nickte zustimmend. Trotzdem waren beide inzwischen wieder guter Laune.

Für Sabine gab es ein einfaches Sommerkleid. Ich hatte zuerst etwas Schickeres geplant, allerdings hatte meine Luder mir einen geilen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie steckte mir eine kleine, aber scharfe Schere in die Hemdtasche: „Wenn alles so passiert, wie wir hoffen, dann benutze die Schere so früh wie möglich. Hinterher möchte ich keine Chance haben, dass was ich davor anhatte wieder anzuziehen.

Ich fühle mich so verletzlich gut, wenn ich für dich nackt bin und nicht anders kann.“


Ich warf noch schnell eine Tasche mit Metallwaren in den Kofferraum der DS und schon waren wir auf dem Weg in die Stadt, die gute 30 km entfernt war. Wir fanden schnell ein nettes kleines Restaurant in der Altstadt, es gab Wein, wobei ich mir sogar ein halbes Glas gönnte. Ich bestellte für uns alle. Wir saßen in einer ruhigen Ecke und waren die einzigen Deutschen im Restaurant, so begannen wir sofort mit unserem Gespräch.

Sabine hatte sogar daran gedacht, Stifte und Blöcke mitzunehmen, so arbeiteten wir uns durch die Regeln unserer Beziehung.

Ich bestand darauf, dass wir uns als Erstes durch Marlenes Sklaven-Vertrag sprachen, denn das würde die meisten Nebenwirkungen in der Hierarchie unserer besonderen Familie haben.

Ich bat Marlene, ihre drei wichtigsten Wünsche für Änderungen zu definieren, sie wurde rot und nickte. Sie sprach sie nicht aus, das traute sie sich nicht, aber sie konnte sie aufschreiben:




Sabine musste bei einem Punkt fast aufschreien, ich verstand, was Marlene damit sagen wollte, sie wollte absolute Freiheit, sie hat ihr ganzes Leben gegen ihren Drang kämpfen müssen und immer musste sie stärker sein. Jetzt gab es jemand, der das für sie machte, sie brauchte kein Gewissen und keine Selbstkontrolle mehr, denn das sollte nun ich machen.

„Marlene ich ahne, wo du hinwillst. Ich habe eine Bedingung dazu!“

„Welche?“

„Dass du dich gegenüber Sabine verhältst, wie eine gute Tochter!“

„Verstehe, auf so was hatte ich gehofft!“, dann lächelte sie verlegen und entschuldigend in Richtung Sabine.

„Sabine, ich weiß was dich so erschreckt hat, es war nur ein Hilfeschrei deiner Mutter, es war ihre einzige Möglichkeit mir, besser uns zu sagen, wie es ihr geht.

Besser formuliert, was sie braucht!“

„Marlene, du weißt im Leben, ist nichts umsonst!“

Beide wurden sehr aufmerksam.

„Gestern Nacht, habe ich an dir etwas entdeckt, was ich gerne vertiefen würde.

Es wird nach meiner Meinung aber auch deinen Körper verändern!“

Jetzt schlug es voll durch, dass sie Mutter und Tochter waren, gleicher Gesichtsausdruck und die Art wie die rechte Augenbraue nach oben wanderte. Ich musste grinsen, als ich es sah.

„Was?“, kam es genervt und verstört von Sabine, sie war gerade etwas empfindlich und aufgewühlt.

„Nun, schau deiner Mutter bewusst ins Gesicht und vergleiche es mit deinem Gesicht.“

Sie verstand und ihr Ausdruck wurde etwas milder.

„Nun zurück zu meiner Idee. Auf einer gewissen Ebene hast du dich ja schon zur Latexschlampe entwickelt.

Ich will dich zu einer Multi-Fetischistin machen. Immer wenn du einen Fetisch angenommen hast, werde ich mir einen Neuen überlegen. Eines der Ziele von mir wird sein, dass du irgendwann keinen normalen Sex mehr brauchst. Dass Gesten, Kleidung oder Ähnliches ausreichen, dich Kommen zu lassen.

Ich sehe es als mein kleines psychologisches Experiment, mit dir als willige Probandin!“

Marlene schluckte, brachte ihren Mund an mein Ohr: „Bitte, nimm mich jetzt!“

„Erst wenn alles durch ist und wir mit dem Essen durch sind, es sind, glaube ich, neun Gänge, zwei hatten wir bisher!“, kam es von mir als Antwort.

Sabine wusste in etwa, was mir ihre Mutter mir ins Ohr geflüstert hatte und sagte nur: „Außerdem ist die erste Ladung mir und wenn du weiter so aufdringlich bist, werde ich Pierre bitten, dich unten schlafen zu lassen, vielleicht mit der Bitte, dass er dich nur warmhält!“ Die Änderung in den Machtverhältnissen, sie war da und entgegen meiner Vermutung, gab es keinen Zickenkrieg, Marlene senkte nur den Kopf und wurde rot.

„Ich werde nun einmal deutlicher, was ich mit dir machen möchte. Eine Frau, die leichter über ihre Brüste zum Orgasmus kommt als über die Klit oder Vagina.

Das bedeutet, dass ich mir Wege einfallen lassen muss, diese großen, schönen Dinger permanent unter Strom zu halten. Viele Frauen deren Brüste so intensiv bespielt werden, fangen an Milch zu geben!“

Sabine schaute mich überrascht an, das war etwas, was sie wohl nicht wusste, dann kam ein Blick, der mir sagte: „Bei mir bitte auch!“

„Sabine, bei dir wird das was dauern, ich genieße einfach zu sehr, wie du jetzt bist, aber wir werden dich nicht abstillen, wenn es uns beiden so gefällt!“

Sie lächelte mich verliebt an, bei diesem Versprechen. Es waren direkt zwei versprechen, wir würden einen Weg finden, dass sie Mutter werden könnte, ohne Angst um das Kind haben zu müssen und wenn es so weit war, könnte sie mitentscheiden, ob sie aufhörte mit ihrer Milch.

„Marlene, bei dir wird es anders sein, ich werde gezielt nach Wegen suchen und sie bei dir Anwenden, dass du Milch gibst. Alleine der Gedanke, morgens dich in meinen Kaffee zu melken, mehr muss ich, glaube ich, nicht sagen!“

Marlene muhte nun leise und das folgende Kichern zeigte, dass der Gedanke auch ihr gefiel.

Wir schrieben Marlene Wünsche ein wenig um, die schwerwiegendste Änderung, dass wir den Passus mit den Straftaten komplett strichen, somit auch die explizite Erwähnung des Inzestes.

Am Hauptteil änderten wir nur, dass Sabine nun die Hausherrin war und Marlene ihr gegenüber die gleichen Rechte hatte wie eine 13-jährige Tochter.

„Warum 13?“, fragte Sabine mich verwirrt, ihre Mutter antwortete lachend: „Dann ist man noch nicht rechtsmündig! Also wirst du meine Verträge machen müssen!“

Marlene fand meine Art, ihren Status zu beschreiben, äußerst erfrischend.

Sabine grinste auch und war mit dieser Formulierung sehr einverstanden. Da wir das Thema Inzest schon extensiv abgehandelt hatten, brauchten wir nichts ändern, was Marlene etwas frustrierte.

Zum Nachtisch war nun Sabine dran, sie hätte sich sicherlich getraut, ihre Wünsche zu äußern, aber sie war besser zu formulieren, was sie wirklich wollte, wenn sie schrieb, so musste auch sie ihre drei Wünsche aufschreiben:



Zu der Kleiderregel fragte ich sie: „Wir hatten das Thema Lolita Mode, das ist ein Gedanke, der mir sehr gefällt und da gibt es für jeden Anlass Möglichkeiten!“

Sie grinste und nickte.

„Ok, ich muss nach den Flitterwochen eine Menge Überstunden machen!“

Beide Frauen ließen einen lautes: „Was!?!?!?!?“, hören.

Nun mit der Zeremonie von Tea und Hans ist mein Urlaub für dieses Jahr mehr als aufgebraucht, ich habe da schon 8 Überstunden reinstecken müssen!“

„Urlaub!“, rief Sabine strahlend, die verstand, worauf ich hinauswollte.

Marlene war etwas schwerer von Begriff.

„Tokyo ist eigentlich zu schade für eine Woche, vielleicht kann ich was mit der Bank deichseln, die beschweren sich sowieso, dass ich inzwischen zu selten die internationalen Filialen besuche.“

Sabine kicherte, Marlene strahlte, sie wollte immer schon mal nach Japan, dessen Holzverarbeitung so anders war, wie in Europa.

Zum Essen und dem Anpassen unserer Regeln des Zusammenlebens hatten wir nur dreieinhalb Stunden gebraucht, drei weniger als ich erwartet hatte.

Inzwischen waren wir die einzigen Gäste und ich wollte sie so nackt wie möglich. Die Bedienung ließ uns in Ruhe und schaute von uns weg.

„Eure Röcke, hoch damit!“

Sabine wurde etwas rot, aber war die Schnellere von beiden, mit ihrem luftigen Kleidchen. Als ich das Schloss vom KG entfernte, verstand sie, was ich wollte. Sie verschwand in Richtung WC und ich wartete darauf, dass Marlene ihren Rock, der bis zu den Knöcheln ging, soweit oben hatte, dass ich auch ihr Schloss entfernen konnte.

Sabine kam verschämt zurück, als Marlene aufbrach, sie hatte keinerlei Möglichkeit ihr Stahlhöschen zu verstecken, was sie in der Hand trug.

„Sei froh, dass es nicht der Gute ist!“, sagte ich ihr, als sie ihn mir reichte, ich liebe es, wenn Haut und Haar farblich so nah beieinander liegen.


Ich packte die beiden Stahlgestelle in meinen Rucksack und auch die endgültigen Fassungen unserer Schriftstücke. In Gedanken dankte ich Hans noch einmal, dass er mir damals die Augen geöffnet hatte.


Wir gingen ein wenig durch die Stadt, es war eine dieser kleinen französischen Industriestädte, wo früher Kohle abgebaut wurde und der Strukturwandel zugeschlagen hat. Sie haben eine Universität, wenn ich es richtig verstanden habe, für Industrie-Design aufgebaut.

Interessant aber nicht begeisternd.

Marlene verstand inzwischen, was ich mit der Titten-Fetischistin meinte, wann immer ich die Möglichkeit hatte, wurden sie gedrückt oder gar geknetet. Sabine genoss mehr Variationen und regelmäßig, ließ ich sie mit ihren Fingern in meiner Hose die Vorflüssigkeit einsammeln, die sie zumeist mit geschlossenen Augen auf der Zunge zergehen ließ. Das schwierigste war aufzupassen, nicht erwischt zu werden und Sabine daran zu hindern ihn herauszuholen und den Umweg mit den Fingern zu umgehen.

Beide Frauen teilten mir mehr als einmal mit, dass sie glitschten und Sabine weigerte sich hinzusetzen, wir alle wussten warum.


Ich hatte einen Parkplatz gefunden, der an einem Park lag, die Gebäude um den Park waren scheinbar alles Büro Gebäude und bei den meisten waren die Lichter aus, ich war zu berauscht von den letzten Stunden und der Willigkeit der beiden, um wirklich über Konsequenzen nachzudenken.

Ich setzte mich auf eine Bank, die von Büschen praktisch umschlossen war, Marlene setzte sich automatisch links neben mich. Sabine wollte sich nicht setzen, so winkte ich sie zu mir.

„Sabine, ich habe gerade ein Stück Stoff gesehen, auf das du dich setzen kannst!“

„Wo?“

„Komm zu mir und ich zeige es dir!“, als sie nahe genug war, zog ich sie bestimmt zu mir, drehte ihren Po zu mir und nutzte die Schere, um einen Kreis aus dem Kleid zu schneiden, danach lag ihr Po in seiner ganzen Schönheit vor meinen Augen. Sie stöhnte schon, bevor ich ihn küsste und knabberte. Dann legte ich das so gewonnene Stück Stoff glatt auf die Bank,

„Siehst du, nun kann dein Kleid am Hintern nicht mehr nass werden und du hast eine kleine Decke, um dich daraufzusetzen!“

Marlene versuchte mit großen Augen und aller Gewalt nicht vor Lachen zu platzen, sie verlor glorreich, was zuerst mich und dann auch Sabine veranlasste mitzumachen.

„Pierre, dein Humor ist einfach zu derb, wenn du mit Damen unterwegs bist!“, kam es später von einer noch immer nach Atem ringenden Marlene.

„Nun, eine Dame kennt die Etikette und schätzt sie in der Öffentlichkeit. Die Damen, die ich bevorzuge, sind die, die wissen, dass es mehr Spaß macht sich gehen zu lassen, wenn man dem Begleiter trauen kann!“

„Und er kein Problem mit seinem Ego hat!“, kam es nun trocken von Sabine.

„Das gehört dazu!“

Erst schmuste ich ein wenig mit Sabine und dann mit Marlene, die danach sagte: „Meine Titten fühlen sich an, als würden sie platzen und zugleich brennt meine fo***e vor Verlangen. Ich liebe es. Darf ich dir sagen, wenn es zu viel wird, wir haben noch kein Zeichen für mich, da ich noch keine Symbole dafür habe!“

„Natürlich, dasselbe gilt für dich auch meine Geliebte, wenn du nicht die Schuhe wechseln kannst, wie jetzt!“

Sie nickte und dann fragte sie glucksen: „Wenn du mich zum Beispiel für eine Fete in Ballett-Stiefel steckst, bedeutet das eigentlich ...“

Mein Nicken unterbrach sie und beide Frauen schauten sich an und synchron und sehr ernst sagte sie nur: „Du Schwein!“, dann stürzte sich Sabine auf mich und die Zungen verknoteten sich.

Danach hörten wir jemanden, der wohl seinen Hund Gassi führte, sodass wir etwas zurückhaltender wurden und irgendwie waren wir plötzlich in einer Diskussion über Akira.

Als ich aufstand, um mich kurz zu strecken und einmal die 360°-Wende machte, sah ich, dass inzwischen alle Lichter in den Büros aus waren. Das nächste, was Sabine wusste, dass in ihrer Front ein Herz fehlte, die Spitze war ein paar Zentimeter unter ihrem Nabel und die Bögen betonten den oberen Rand ihrer Brüste.

„Ein dunklerer Stoff, wäre jetzt reizvoller, wenn jemand dich von der Ferne sieht, wird er nicht wissen, dass er eine schöne nackte Brust sieht!“, war mein Kommentar zum weißen Stoff und ebenso weißen Haut.

Meine Fee schloss die Augen bei dem Gedanken und ich könnte Wetten sie wurde rot, was leider nicht genau zu erkennen war, es war zu dunkel.

„Marlene, dein Kleid ist zu viel.“

Sie stand auf und drehte mir den Rücken zu, der Reißverschluss ging bis über den Po. So saßen die beiden sehr entblößt neben mir.

Nachdem noch ein nächtlicher Wanderer durch den Park kam und uns glücklicherweise nicht entdeckte, wurde mir die Situation doch ein wenig heiß, so schnappte ich sie mir und auf, ging es zum Wagen. Ich atmete auf, als er dort stand, wo ich ihn geparkt hatte. Noch nicht einmal ein Knöllchen.

Bevor ich Sabine auf der Beifahrerseite einsteigen ließ, ging ich zum Kofferraum und holte die Tasche, die ich für jetzt eingepackt hatte. Dass ich es so herum machte, war mein Wunsch denn die Blöße meiner Frau unter der Straßenlaterne noch etwas länger zu genießen, mit dem Wissen, dass es sie ebenfalls anmachte.

Als Letztes kürzte ich den Rock des Kleides, sodass er eine Handbreit über der Klit endete. Hinten war er so gesehen noch kürzer.

„Du solltest öfters Mini tragen, steht dir!“, sagte ich ihr.

„Mini, eher ein nicht vorhanden, aber er gefällt mir auch!“

Marlene, die schon im Wagen saß und schüttelte amüsiert den Kopf.

Sabine bekam eine Spreizstange für die Beine und die Hände sicherte ich hinter dem Sitz.

Marlene musste sich mittig setzen, inzwischen hatte ich immer Latexdecken für die Sitze, die Damen kleckerten einfach zu viel. Als Erstes bekam Marlene auch eine Spreizstange an die Beine, sie war fast so lang wie der Innenraum breit. Ich hatte eine zweite dieser Art, die nutzte ich, um die Arme der großen Frau im Latexkorsett zu fixieren. Diese Stange sicherte ich mit einer Kette an einem Haken im Kofferraum, deswegen hatte ich zuvor die Ablage entfernt.

„So ihr zwei, ihr habt nichts zu verstecken!“

Ich konnte förmlich sehen, wie beide Frauen versuchten, was unmöglich war, sich mit der Hand vor die Stirn zu schlagen. Was in einem frustrierten: „Ah!“, endete.

Ich öffnete den Schritt meine Jeans, denn es war einfach angenehmer so.

Ich fuhr sehr gesittet durch die Stadt in Richtung unseres Busses. An der ersten roten Ampel hängte ich Marlene einen kleinen Vibrator an den linken Nippel. An der nächsten gab es das gleiche, für die andere Seite. Beide waren auf ein ganz sanftes Summen eingestellt.

Bei der dritten roten Ampel waren wir schon fast aus der Stadt, ich nutzte die Gelegenheit, meinem Schwellkörper noch mehr Bequemlichkeit zu schenken. Als Sabine den Fahnenmast, der aus meiner Hose ragte, sah, schluckte sie und die Augen waren fixiert.

Als wir endlich auf der Landstraße waren und ich mit sechzig gemütlich über die Gerade rollte, nahm ich meine rechte Hand, wichste mich zweimal kurz und hielt Sabine den verschmierten Finger hin. Sie zeigte meinem Finger, was sie am liebsten mit meinem Schwanz machen würde.

Danach erforderte das Fahren mehr Konzentration, sodass es erst einmal ein einmaliges Zwischenspiel blieb.


Als ich die Fische besorgt hatte, hatte ich eine schöne versteckte Stelle gesehen, da fuhr ich nun hin. Die Fischzucht war das einzige Gebäude an dieser kleinen Straße und der Besitzer lebte nicht hier. Etwas tiefer gab es einen keinen Wendekreis mit einer Parkbucht und zwei große Bäume dessen unterster Zweig dicker als mein Bein und auf drei Meter Höhe war.

Ich wusste inzwischen, wann Sabine die Pille absetzen würde, ich musste es ihr nur noch erklären. Als Erstes zog ich Marlene aus dem Wagen, was verflucht schwer war und die große und sehr starke Frau sehr belustigte. Als sie endlich unter dem Ast stand, war es in zehn Sekunden erledigt und sie würde dort bleiben bis ich es mir anders überlegte.

Da ich Sabine die Handschellen öffnen musste, war es bei ihr doppelt einfach.

„Marlene, du wirst die nächsten Tage auf meinen Schwanz verzichten müssen. Nicht als Strafe, sondern wegen Sabines Regeländerung.

Ich weiß jetzt wie wir den perfekten Zeitpunkt zum Absetzen der Pille ermitteln!“

Ich stand hinter Marlene und ließ meinen Schwanz von ihrem heißen Hintern massieren, meine Hände verwechselten ihre Brüste mit Hefeteig, beides genoss sie sehr.

„Pierre, wie?“, kam es vor Neugierde praktisch sterbend von Sabine.

„Ich werde dich so wund fi**en, dass die letzten Erinnerungen an meinem Schwanz in deiner fo***e, sagen wir mal einer Hölle gleichkommen.

Beide Frauen schluckten, sie verstanden, was ich damit erreichen wollte.

„Außerdem muss ich mir noch was zu deinem KG einfallen lassen, aber so viel dazu, deiner wird dich nie fi**en können und ich werde versuchen, dich enger und enger zu machen!“

„Du willst mich praktisch als Jungfrau schwängern!“

Ich nickte und meine geliebte Frau lächelte mich verliebt an.

„Nur du verstehst wirklich, was wir brauchen, deswegen liebe ich dich.

Kannst du mir einen Gefallen tun?“

„Gerne, welchen?“

„Sobald ich so wund bin und mich verweigere und fluche, fessle und kneble mich, bis du meinst, dass es erreicht ist. Wir beide wissen was ich brauche und die Idee, die du da hast, wird funktionieren!“

Ich nickte und kniff gleichzeitig Marlene hart mit den Fingernägeln in die Warzen, die stöhnte laut auf und hing in ihrer Fesselung, die erste Frau hatte ihre Medizin.

Sabine verlor nun den restlichen Stoff, ich riss ihn ihr vom Körper.

„Ich werde dir nun beweisen, wie sehr du schon eine Spermaschlampe bist!“, mit diesen Worten holte ich mir einen vor ihren Augen herunter.

Sie wimmerte vor geilem Verlangen. Sie wusste, dass es keinen Sinn hatte zu betteln und das Ganze eher noch frustrierender für sie machen würde.

Es dauerte nicht lange und ich ergoss mich in meine linke Hand. Ich nahm den Zeigefinger der Rechten und fütterte sie immer nur mit einem Tröpfchen. Ohne jeden weiteren Reiz kam sie nach einem Dutzend Tropfen, die sie ablecken durfte. Ein echter Fetisch, vollwertiger Ersatz für Sex. Als das bestätigt war, fragte ich sie flüsternd: „Weiter so, oder alles auf einmal?“

„Einmal, ich brauche es!“


Schnell befreite ich sie nun und ließ sie so, wie sie waren, hinten einsteigen. Sie waren wider Erwarten wach, als ich neben dem Bus hielt und so schlichen wir müde zusammen ins Bett.

Ich war noch schneller von den Frauen als Teddy in ihrer Mitte missbraucht, als ich meinen Hintern auf die Matratze bekam.
66. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 24.10.20 13:59

Mein Blasehase - 031 Flitterwochen: 2. Woche FKK 2

Es war Freitagmorgen, den Donnerstag haben wir im Wachkoma verbracht und endlich sahen die Damen ein, dass wir mit den Kräften haushalten mussten. So viel Spaß wir auch hatten. Sie hatten sich gestern Vormittag einen kleinen Ritt auf dem Symbian gegönnt.

Am Abend kuschelten wir drei uns in den Schlaf. Am nächsten Morgen wurde ich von Sabine auf ihre liebste Art und Weise geweckt. Sie hatte es nicht unter Kontrolle, sie simulierte einen Industriestaubsauger mit Vibration. Es war zu schön, um es zu genießen.

„Reite mich!“

Grummelnd erhob sie sich und setzte sich mit dem Hintern zu meinem Gesicht, auf den Ständer. Sie brauchte nicht lange, um wieder richtig in Fahrt zu kommen. Sie hielt nicht so lange durch, wie ich brauchte, so schubste ich sie nach vorne. Dann sortierte ich sie in die Hündchen Stellung und während sie genießend wimmerte und zugleich rief, dass sie genug hätte.

Aus der Küche rief Marlene lachend: „Lass die Kleine am Leben!“

Ich kam in diesem Moment und schrie zurück: „Mach ich!“


Ich ging duschen und packte meine Kleine unter den Arm und wusch sie gnadenlos einfach mit. Sie brauchte etwas, um sich damit abzufinden, aber dann genoss sie es aufgedreht kichernd.

Als wir beiden in die Küche kamen, hatte Marlene zu ihrem schwarzen Latex eine passende weiße Schürze, die so kurz war, dass sie mit dem unteren Rand des Korsetts abschloss. Ich musste schmunzeln, wie sehr Marlene in ihrer Rolle aufging und deswegen hatte sie gestern Abend beim Wechseln um Schwarz gebeten.


Wir aßen schweigend, Samstag wollten wir früh weiter nach Marseille, dort zu Mittag essen und dann weiter nach Figueres.

Heute war also unser letzter Tag hier, etwas melancholisch waren wir alle, wenn wir uns auch auf das nächste Ziel freuten.

Als Sabine mit ihrem Frühstück fertig war, kam sie zu mir und ohne ein Wort zog sie meine Beine unter dem Tisch hervor und setzte sich auf meinen Schoß.

„Warum und wann?“, flüsterte sie in mein Ohr.

Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, worauf sie damit hinauswollte.

„Wann, nach dem die Flitterwochen vorbei sind, solange will ich dich komplett genießen können!“

Sie schloss die Augen bei der Antwort, nickte dann versonnen, um mir hinterher einen stürmischen Kuss in den Hals zu drücken.

Marlene kicherte glücklich, als sie uns so turteln sah. Fertig zu Essen war nur möglich, weil ich Sabine dazu brachte mich zu füttern, sonst wäre mein Mund, mit ihren Lippen versiegelt gewesen.

Als ich fertig war, stand Marlene auf und sagte: „Zwei Sachen, ihr werdet nun rausgehen und ohne mich ein wenig Ehepaar spielen!

Das andere, vor dem Mittagessen würde ich mich gerne umziehen, ich werde die nächsten Tage rot tragen, passt besser zu dem, was bei mir passiert!“

Ich verstand, was sie meinte: „Du hast deine Erdbeertage, ich weiß, was gegen deine Krämpfe hilft!“

„Die fangen erst morgen an!“

„Gut, dass du dann wieder den Keuschheitsgürtel tagen wirst, ich habe da was Interessantes fertig!“

„Was?“, fragte sie etwas misstrauisch zurück.

„Vierundzwanzig Orgasmen heißt das Programm.“, antwortete ich mit einem Grinsen im Gesicht, was ich einfach nicht unterdrücken konnte.

„Ich hätte dir nie sagen dürfen, wie schlimm die Krämpfe während meiner Tage sind und dass Orgasmen diese mildern!“

„Wieso, die vor vier Wochen, da hast du selber gesagt: 'So angenehm waren deine Tage noch nie!'“

„Stimmt, zugleich habe ich die vier Tage rein Garnichts auf die Reihe gebracht, entweder war ich zu geil oder zu matschig. Von körperlich erschöpft rede ich gar nicht und den Muskelkater hinterher.“

Ich hob lachend Sabine auf und trug sie wie eine Prinzessin hinaus. Marlene rotierte noch etwas in der Küche und blieb dann im Bus, sie hatte es ernst gemeint, dass ich und meine Frau Zeit alleine verbringen sollten.

Wir kuschelten, redeten und nach zwei Stunden lag sie auf mir und wir verwöhnten uns gegenseitig, es war eine kleine Wette zwischen uns, wer den anderen zuerst kommen ließ, hatte verloren.

Der Einsatz, nun es ging um unsere einzige Hoffnung, wo wir nicht wussten, wie wir es umsetzen sollten, ein Kind, wer gewann, durfte den Namen aussuchen, alleine.

Keiner von uns wollte verlieren und keiner durfte eine Pause machen, egal wie sehr der andere dem Orgasmus nahestand.

Ich gewann, wenn auch mein Sperma ihren Orgasmus auslöste.

Wir beide sahen danach aus, als hätten wir ein Schleim Bad genommen.

Ich zwang mich danach mit leicht wackeligen Beinen aufzustehen, so konnten wir nicht liegen bleiben, die Insekten hätten uns aufgefressen. Nachdem ich stand, atmete ich zwei-, dreimal tief durch und sammelte das, was noch an Kraft vorhanden war, um Sabine aufzuheben.

Sie kicherte: „Wenn das so weiter geht, werde ich noch zu faul zum selber laufen!“

Wir gingen in die Dusche und wuschen uns gegenseitig. Marlene lag im oberen Bett und hatte sich selbst daran gefesselt, im Vorbeigehen fragte ich: „Große, was soll denn das werden?“

„Nun, ihr seid so geil laut geworden, dass ich entweder es mir selber mache oder es irgendwie verhindern muss.

Durch den KG hast du die Macht drüber, an mir selber spielen darf ich nur, wenn du zuschaust.

Ich wollte euch zwei nicht stören, so liege ich hier und schmore im eigenen Saft, so gesehen sollte mein Fleisch schön zart sein!“

Hinter der leicht komödiantisch angehauchten Fassade lag tiefer Frust, ich würde mich nach dem Duschen darum kümmern.


Sabine würde das Essen vorbereiten, denn sie wusste, dass ihre Mutter echte Schmerzen vor Geilheit hatte. Ich fixierte auch die Beine, sodass ich alles einfach erreichen konnte und Marlene keine Wahl hatte, außer zu genießen, was auch immer auf sie zukam.

„Danach, hättest du gerne Rot?“

„Ja!“

„Weil es zu deinen Tagen passt?“

Sie nickte und ich kicherte bei dem Gedanken, der durch meinen Geist huschte.

„Dann wirst du von nun an immer komplett rot sein, solange du deine Tage hast!

Rot ist sonst tabu und während der Tage ist jede andere Farbe tabu!“

Marlene schaute mich mit großen Augen an, frei nach dem Motto, das ist nicht dein Ernst. Da sie trotzdem schwieg, holte ich das Büchlein, in dem ich mir die Regeln und Ideen für die Damen notierte und fixierte es schriftlich.

„Ich habe keinen Schutzanzug in Rot!“

„Noch nicht!“

„Genau diese Selbstverständlichkeit solche absurden Kleinigkeiten umzusetzen, dass macht dich so besonders. Alleine der Gedanke, dass es irgendwann anderen auffallen wird, dass ich immer in Rot bin, wenn ich blute, Scheiße ist das krank und geil!“

Ich lachte, während ich verschiedene Sachen auf das Bett legte, um sie gleich zur Hand zu haben, wenn ich begann Marlene zu bespielen.

„Dreißig Minuten, ich werde dich so schnell wie möglich kommen lassen und dann werde ich versuchen, dich die restliche Zeit dort zu halten!“

„DU SCHWEIN!“, schrie sie, als ich den großen Massagestab in der höchsten Stufe auf die Klit drückte und mit zwei Fingern der anderen Hand nach ihrem G-Punkt sucht und praktisch sofort fand.

Die nächste halbe Stunde schrie sie weiter, nur verstehen konnte man sie nicht mehr und nach zwanzig Minuten wurde sie auch etwas leiser, da sie inzwischen so heiser war. Als die halbe Stunde um war, hatte sie bestimmt 27 Minuten auf der Welle ihrer Lust geritten und ich musste meine Hand langsam aus ihrem Geschlecht ziehen, was bei ihr den finalen Orgasmus auslöste.

Nachdem ich mich gewaschen hatte und zu Sabine in die Küche kam, lachte sie: „Das hat sich schlimmer angehört wie ein Mordanschlag, glaubst du, sie kann in zwanzig Minuten zum Essen fertig sein?“

„Können nein, aber müssen, ich werde ihr helfen!“

Sabine musste sich setzen, so sehr lachte sie, als sie sah wie ich eine große Plastikkanne mit Wasser und Eiswürfeln füllte.

Der erste Schuss des Eiswassers landete auf der Klit von Marlene, was sie zucken ließ, aber nicht weckte, also weiter nach dem Schema, linke Brust, rechte Brust, dann Scham und wiederholen, bis die Frau wach ist.

Als ich das vierte Mal von fo***e zu Titte wechselte, kam ein: „Ah, was soll das?“, aus ihrem Mund.

Ich vollendete die Runde komplett inklusive Scham, nur um sicherzugehen, dass sie auch wirklich wach war, das war zumindest das, was ich der fluchenden Marlene sagte.

Dann befreite ich sie aus ihrer Fesselung und schickte sie ins Bad unter die Dusche. Während sie schon mal damit begann sich zu reinigen, suchte ich das neue Set für sie heraus. Die Stiefel waren so hoch, dass sie keinen Absatz benötigten, das Korsett war im Brustbereich ohne den üblichen Viertel- beziehungsweise Halb-BH. Es hatte Ringe, die durch einen Mechanismus verkleinert werden konnten, für die Brüste. Marlene hatte es bisher noch nie getragen, ich hatte es bestellt, ohne dass sie anprobiert hatte.

Die Idee war es, dass man das Abbinden der Brüste so fein steuern konnte, dass sie anschwollen, ohne dass ein wirklicher Blutstau entstand. Die so schon nicht kleinen Dinger würden wie perfekte Kugeln durch die Weltgeschichte getragen.

Mit den drei Latex Stücken bewaffnet, ging ich auch in das Bad.

Wir brauchten nicht viel mehr als die versprochenen zwanzig Minuten, bis wir draußen vor dem Bus unser Mittagessen beginnen konnten.

Beim Essen kam das Thema rot auf und als Marlene ihre neue Kleidungsregel kommentierte, fing Sabine erst an zu kichern, was sich zu einem ausgewachsenen Lachflash entwickelte. Sie beruhigte sich schlagartig, als sie sah, dass ich etwas in mein kleines Notizheft schrieb.

„Pierre?“

„Sabine, da du es so erheitern findest, finde ich es passend, wenn du eine ähnliche Regel bekommst!“

Sie schluckte und schaute mir flehend tief in die Augen, etwas, wo Mann einen eisernen Willen beweisen musste, um nicht sofort weich zu werden.

„Du wirst komplett rote Unterwäsche tragen, wenn du deine Tage hast und wenn dein Rock so lang ist das er deine Nylons verdeckt oder wenn du keine Strümpfe trägst, dann rote Schuhe!

Natürlich ist somit rote Unterwäsche zu anderen Zeitpunkten tabu. Schuhe und Oberbekleidung in Rot sind allerdings immer erlaubt!“

Sie atmete bei ihrer Variante auf und dachte wohl insgeheim, dass sie glimpflich davongekommen war.

Ich musste ein paarmal die Einstellung der Brustringe von Marlene optimieren und dann funktionierten sie genauso wie erhofft, keine Verfärbung, aber sie wurden zu harten Bällen. Sie hatten eine ebenso künstliche Wirkung wie bestimmte Brüste mit Implantaten. Es hatte seinen ganz eigenen Reiz und als ich kleine Glöckchen an die Nippel hängte, konnten sie wunderbar frei schwingen und klingeln.

Ich räumte den Tisch ab und sagte beiden, sie sollten schön nass und geil sein, wenn ich wieder Zeit für sie hätte.

Beide kicherten und sagten praktisch gleichzeitig: „Nass und geil, bin ich!“


Ich ölte beide ein, wobei ich mit Marlene begann. Ihre Scham bekam nur einen minimalen Besuch meiner Hände, aber die Brüste bekamen mehr Öl einmassiert als der restliche Körper. Erst als die Frau unter mir anfing, vor Erregung zu zittern und ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, wechselte ich die Frau unter meinen Händen.

Bei Sabine wandte ich all meine Zärtlichkeit auf und brauchte alleine eine Halbestunde für die Rückpartie, mit der ich anfing. Vorne begann ich mit den Beinen, ließ aber die Scham aus und sprang von dort zum Gesicht, von dort wandere ich langsam nach unten. Eine weitere Halbestunde war vergangen, bis ich an der Scham ankam. Die Klit mied ich, wie der Teufel das Weihwasser. Ich wollte sie fisten, da sie bei weiten nicht so trainiert war, wie ihre Mutter musste ich mir Zeit lassen und sie sanft und bestimmt dehnen, bis ich endlich in ihr war und die Hand zur Faust machen konnte.

Das war der Moment, wo sie nicht einen ihrer kleinen, süßen Orgasmen hatte, wie die letzten Minuten, in denen ich mich mit ihrem Geschlecht beschäftigte, sondern das Monster war da. Als ich dann auch noch begann mit dem Daumen der anderen Hand die Klit zu bespielen, während mein Arm in ihr fahrt aufnahm, nahm meine Fee auch Fahrt auf und wurde zu einer Banshee. Wie so oft schlief sie, als ich meine Hand wieder aus ihrem Körper zog, was sich als überraschend schwer erwies.


Marlene tat so, als würde sie schlafen als ich vom Händewaschen zurückkam.

Mit der einen Hand spielte ich mit ihren Schamlippen und sammelte ihren Fotzensaft, um ihn zu ihren Kugeltitten zu bringen. Mit der anderen massierte ich das Weiblichste ihrer Sekrete ein. Es war zäh, fast schon ein wenig krümelig, wie so oft bei ihr vor den Tagen.

Es war spaßig mit anzusehen, wie viel Willenskraft es sie kostete ihre Hände, die sie unter ihrem Kopf platziert hatte, um mir bewusst ihre Titten besser zu präsentieren, dort zu lassen. Dass sie trotz ihrer geschlossenen Lider, mir in das Gesicht sah, verriet mir der glänzende Streifen, den man zwischen ihnen sehen konnte.

Ich hätte nie gedacht, dass sich dieses Klingeln der Glöckchen zu einem so erotischen Geräusch entwickeln könnte. Umso näher sie ihrem Orgasmus kam, umso weniger kümmerte ich mich um ihren Schritt. Nach zehn Minuten wanderte meine Hand ein letztes Mal vom Schritt zur Brust und mit beiden Händen bearbeitete ich das gehärtete Fleisch. Die Nippel wurden nur durch das Gewicht der Glöckchen, die an den Piercings hingen, gereizt.

Erst als sich bei Marlene ein ähnliches Monster wie bei ihrer Tochter ausbrach, griff ich an die Nippel und schaute wie sehr ich sie kneten, ziehen, verdrehen und was weiß ich, noch anstellen konnte.

Sie wurde nicht so laut wie ihre Tochter, denn sie war noch immer etwas heiser von zuvor, aber ihr Orgasmus erschien mir tiefer, aber nicht intensiver.

Nachdem ich beide Frauen so ausgeschaltet hatte, holte ich die Karte und plante die Fahrt für morgen. Ich fand einen Parkplatz, sodass wir mit der DS nach Marseille fahren konnten. Wir hatten dort eine Reservierung, um die beste Bouillabaisse zu probieren, die Tea je hatte, sie hatte darauf bestanden, dass wir dort essen.

Ich ließ beide eine gute Stunde Zeit, um sich zu erholen, dann ging ich zu Sabine. Sie war noch immer feucht genug und so nahm ich sie ohne Vorspiel.

Es dauerte nicht lange, bis sie wach und voll bei der Sache war. Sie genoss den schnellen, harten fi**k. Obwohl ich mir bewusst keine Mühe gab meine Lust zurückzuhalten, ritt sie weit vor mir auf der Welle und als ich meine Lust in sie spülte, ging diese noch einmal eine Stufe höher.

Als ich aufstand, um zu duschen, machte ich mir einen Spaß daraus, meine kleine geliebte Frau hochzuheben und einfach mit in das Bad zu nehmen. Wir beide lachten, als Marlene uns hinterherrief: „Pierre, du verwöhnst meine Tochter zu sehr, die verlernt noch zu gehen!“


Marlene viel von der Liege als wir zurückkamen, Sabine trug einen Knebel und ihre Augen blitzten voller Zorn und Feuer.

„Lass mich raten, erst sagte sie, ich mach ihn sauber und dann wollte sie sich einen Nachschlag rauben?“

Die sprachlose Frau nickte, ohne auch nur ein wenig verlegen zu sein. Während dessen begann ich unsere drei Liegen zusammen zu schieben. Ich platzierte mich in der Mitte und begann zu lesen. Sabine nutzte meinen Brustkorb zum Kuscheln, während auch sie, scheinbar noch immer beleidigt, auch anfing zu lesen.

Marlene fing bald an, leise zu seufzen. Als Sabine aufsah, um zu sehen, was mit ihrer Mutter los war, sah sie, wie ich wie gelangweilt, die Brust von Marlene als Fingerbeschäftigung nutzte. Was mich wunderte, dass es nicht klingelte. Als ich in das Glöckchen sah, musste ich schmunzeln, der Glöckel war mit der Wand verklebt, es schien wohl etwas Fotzensekret hineingeraten zu sein.

„Du Schweinchen, mach dich mal sauber und bring auch einen feuchten Lappen für mich mit, wenn du wiederkommst!“, gleichzeitig verdrehte ich Marlenes Nippel, bis sie ihr Gesicht etwas verzog, nur um sicherzugehen, dass ich sie meinte.

Hüftschwingend verschwand die große Frau, wobei ich mich fragte, ob sie es bewusst verstärkte oder die Schuhe sie dazu zwangen.

Ich war so vertieft in mein Buch, dass ich gar nicht mit bekam, wie die Amazone wiederkam, erst als meine Hand zärtlich und zugleich gründlich mit einem feuchten Tuch gereinigt wurde, bekam ich ihre Rückkehr mit. Sie hatte noch immer die Glöckchen an den Nippeln, also fragte ich mich, warum sie nicht klingelten, als ich an eine griff und sie ein wenig schüttelte, fing sie erst nach einigen Wacklern an, etwas dumpf zu klingeln. Das Wasser hatte wohl als Kleber gewirkt und nun funktionierte die Erste wieder. So wiederholte ich das Spiel auf der anderen Seite.

„Schade!“, kam es von Marlene, als sie wieder beidseitig klingelte, wobei ich mir nicht sicher war, was sie Schade fand. Meine Behandlung ihrer Brust oder das Ende der Stille.

Mich frustrierte gerade eine Sache, ich konnte immer nur eine der beiden Liebkosen und mein Buch halten. Das Massieren der Brüste von Marlene meinen Füßen zu überlassen, war keine Option, meine Finger genossen die Berührung zu sehr.

Beide Frauen bemerkten natürlich meinen Frust und waren auf einer gewissen Ebene sehr schadenfroh darüber. Es erging ihnen ja auch oft ähnlich, da ich mich immer nur um eine kümmerte und die andere warten musste. Es war die vergleichsbarste Situation, die ich haben konnte, zu der ihren.

Irgendwann stand Marlene auf und holte das Öl und zeigte es mir, als die Frage, ob sie durfte. Ich nickte.

So kam es, dass die Mutter meine Beine mit Sonnenschutz einölte und die Tochter den Oberkörper. Dass beide innerhalb von Sekunden von der Benutzung der Hände, auf die Brüste umstiegen, war so typisch für sie, dass es erschreckend schön war. Ich war froh, dass ich eine meine weiten Badehosen anhatte, zum einen trennte sie die beiden Frauen physikalisch, zum anderen hatte sie genug Platz für ein ausgewachsenes Zelt.

Als Marlene anfing zu versuchen durch das Bein der Hose, mit ihrer Hand an mein Glied zu kommen, drehte ich mich auf den Bauch. Kichernd akzeptierten die Frauen die neue Situation.

Sie wechselten die Position und Marlene übernahm den Rücken und Sabine die Rückseite der Beine.

Es gibt Gefühle, die man erlebt haben muss, um wirklich zu wissen, wie gut sie sind. Was die beiden mit dem Öl und ihrem Busen mir schenkten, war genauso ein Gefühl.


Ich muss eingeschlafen sein, denn ich wurde von dem Geruch von Gegrilltem geweckt. Sabine trug eine transparente Schürze, um sich vor Spritzern zu schützen, der gelbe Ball des Knebels war noch immer in ihrem Mund, als passendes modisches Statement, hatte sie gelbe Gummistiefel mit einem 20'er Keilabsatz, der blau war, angezogen.

Als sie merkte, dass ich sie beobachtete, drehte sie sich und streckte mir ihren hübschen Hintern entgegen, ich bedauerte nur, dass sie ein paar Meter außerhalb meiner Reichweite war.

Der Tisch war schon gedeckt und Marlene saß mit elegant überschlagenen Beinen am Tisch und las. Sie hatte wieder die Glöckchen an den Warzen, dann wurde mir bewusst, dass sie diese für die Ölmassage abgenommen haben musste.

Ich Stand auf, erleichterte mich im Klo und überlegte wie ich mit dieser Selbstständigkeit, die ich mochte, aber Marlene auf einer gewissen Ebene verlieren wollte, umgehen sollte.

Lächelnd kam ich zurück an dem Tisch im Freien, das Fleisch war gerade auch fertig geworden.

„Marlene ich werde dich nach dem Essen bestrafen müssen, auch wenn das, was du getan hast, zu meinem Vorteil war!“

Marlene nickte verstehend und Sabine schaute verwirrt zwischen uns hin und her.

„Du hast Recht Pierre und ich hatte mich schon gewundert, wann du es ansprichst, danke dass du mich nicht enttäuschst!“

„Ok, da es zu meinem Vorteil war, dass du dich meinem Befehl widersetzt hast, lasse ich dir die Wahl der Strafe: Schmerz oder Erschöpfung?“

„Erschöpfung!“, kam es wie aus der Pistole geschossen. Zuhause hätte sie sicherlich länger darüber nachgedacht, mit dem Trainingsraum beim Pool.

„Gut, dann last uns essen!“

Ich nahm mir ein Stück Fleisch und begann zu schneiden. Marlene und ich kicherten, als Sabine zornige Laute von sich gab.

„Meine Liebe, da habe ich doch glatt vergessen, dass du ein böses Mädchen warst und deswegen der Mund gesichert werden musste!“

Sie verdrehte die Augen, um dann ihre ultimative Waffe einzusetzen den flehenden Blick, ich bin doch ein liebes kleines Mädchen. Lächelnd löste ich also den Knebel und nachdem die ein paar Mal den Unterkiefer kreisen gelassen hat, begann auch sie zu essen.

„Was machen wir zwei schönen, während Marlene sich erschöpft?“, fragte ich nach dem zweiten Bissen, um der anderen Frau bewusst zu machen, dass ich etwas vorhatte, was mir die Zeit ließ mich, um Sabine zu kümmern.

„Ich würde am liebsten einen flüssigen Nachtisch haben!“

„Ok, unter einer Bedingung, du machst es so, dass du erst etwas zu schlucken bekommst, wenn Marlene mit ihrer Strafe durch ist!“

Meine geliebte Rothaarige nickte erfreut und Marlene kaute nachdenklich auf ihrem Salat.


Wir sprachen während dieses Essens das erste Mal über die Pläne von Sabine, nach der Rückkehr von den Flitterwochen und das die Geschäfte zum 15. November eröffnet werden sollten. Es gab allerdings noch Probleme mit den Waren für das zweite Geschäft, darüber wollte sie aber erst in Hanau mit mir reden.


Während die beiden Klarschiff machten, wendete ich mich mal wieder dem Stauraum zu, zu dem nur ich den Schlüssel hatte. Ich holte 80 Stahlstangen, von denen 8 wellig mit einer Amplitude von 5 Zentimetern, alle 20 Zentimeter und ca. 2 m Länge, die zugleich gebogen waren. Sie würden ein Kreis mit etwas mehr als 2,5 Metern Durchmesser ergeben.

Eine Art Sattel, in der einen kleinen Autobatterie war und ein kleiner, aber kräftiger Elektromotor, würde dafür sorgen, dass Marlene sich auch ununterbrochen bewegen würde. Eingefräste Rillen sorgten dafür, dass der Sattel sich nur so verdrehte, wie er sollte. Alle 40 Zentimeter würde er einmal von 10° nach rechts zu 10° nach links schwenken. Der Antrieb funktionierte wie bei einer Zahnradbahn.

Der Sattel würde außerdem Marlenes Unterkörper bis zum Bauchnabel umschließen und sie gezwungen aufrechthalten. Ein Vibrator für die Klit mit Zufallssteuerung und eine drei Zentimeter durchmessende Halbkugel, die ebenfalls vibrierte, für den After, würden endgültig für die richtige Stimmung in Marlenes Schritt sorgen.

Als der Ring Stand, war ich am Schwitzen, aber Marlene schwitzte auch, sie hatte wohl inzwischen eins und eins zusammengezählt. Es hatte einen Grund, warum ich den Sattel vor ihre Nase abgestellt hatte, es sollte eine Strafe sein und den psychologischen Effekt der Fantasie eines Menschen sollte man dabei nie unterschätzen.


Nachdem der Sattel auf dem Ring angebracht war, musste sich Marlene draufsetzen. Ihr ganzer Kommentar dazu war: „Kerl du hast einfach zu viel Geld für Spielzeug und wir Frauen müssen genießen, ob wir wollen oder nicht. Was ihr einen lauten Klatsch auf der noch nackten Arschbacke einbrachte. Als Erstes richtete ich die Höhe des Sattels ein, ich hatte richtig gemessen und hatte nur noch zwei Zentimeter nach oben bei dieser Einstellung. Sie hatte nur ein Paar Schuhe, die ihre Beine noch länger machten, das waren Ballettstiefel, die 3 Zentimeter Plato hatten, die genutzt wurden, um Hufe nachzubilden. Marlene wird ein schönes Ponymädchen, wenn sich die Gelegenheit ergibt.

„Das ist mies, das fühlt sich an, als würde ich hinten was verlieren.“, sagte sie, als ich die Mitte der Halbkugel mit dem After synchronisierte und den Vibrator aktivierte, der sofort sanft zu Summen anfing.

Nun war der Stahldildo dran, so gedreht, dass er wie aus Kugeln zusammengeschweißt aussah. Zehn Kugeln mit einem Durchmesser von fünf Zentimeter, deren Täler allerdings drei Zentimeter beieinanderlagen. Ich schob ihr den Stab bis zum Anschlag ein und markierte die Stelle. Dann stellte ich die Mechanik so ein, dass Marlene bis auf drei Zentimeter ihre Möglichkeit penetriert wurde. Dann verschoss ich den Sattel und als besonderes Schmankerl für meine Augen, bekam sie eine kurze Kette zwischen die Beine, so konnte sie maximal 25 Zentimeter große Schritte machen.

„So meine Liebe nun zu den Regeln, dieses Display zeigt 7100 an.

Immer wenn ich merke, dass du kommst, drücke ich hier drauf und wie du siehst, es werden 300 Sekunden hinzugefügt.

Also ist die Grundstrafe zwei Stunden im Kreis laufen.

Der Motor ist auf 1,5 km/h eingestellt, sollte auch mit deinen Einschränkungen kein Problem sein. Allerdings, wenn der Motor zu viel Kraft aufwenden muss, um dich zu bewegen, bleibt er stehen, addiert 10 Sekunden auf das Display und startet nach fünf Sekunden wieder.

Wenn du zu schnell bist, dasselbe er bleibt fünf Sekunden stehen und addiert 10 Sekunden dazu.

Damit du schweigsam bist, bekommst du diesen Gummiball, wenn du ihn aus deinem Mund verlierst, bevor ich dich aus dem Sattel geholt habe, gilt deine Strafe als nicht vollzogen und in Portugal, wirst du sie zweimal durchstehen müssen!

Denke daran erst, wenn du nicht mehr im Sattel bist, darfst du ihn ausspucken oder wenn du abbrechen musst, warum auch immer.

Wenn du deine Krämpfe bekommst und du deswegen abbrechen musst, bedeutet das, dass du nur einmal wiederholen musst. Unachtsamkeit oder Aufsässigkeit bedeuten zwei Durchgänge!“

Sie öffnete den Mund, als Zeichen, das sie verstanden hatte und ich steckte ihr den Ball in den Mund.

„Ach ja, nur wenn der Motor sich bewegt, werden die Sekunden heruntergezählt!“

Sie schaute mich entsetzten großen Augen an, denn sie verstand, dass jeder Stopp nicht einfach 10 Sekunden mehr war, sondern 15 und bei dieser Strafe sich das ganz schön summieren konnte. Sie hatte in Gedanken wohl geplant, Stopps zu nutzen, um Orgasmen zu unterdrücken.

„Noch was, an deinen Schamlippen ist ein Elektroschocker wie für die Hundeerziehung, ein Stopp alle 20 Minuten ist erlaubt, danach wird es unangenehm!“

Ich startete den Motor und schaute diesem bizarr schönen Bild hinterher.

„Na denn viel Spaß und die Schuhe sind perfekt für das hier!“

Ich holte noch den Schlauch, ich würde sie sicherlich ein paar Mal abkühlen müssen, denn es war warm, selbst im Satten der Bäume, wo ich den Ring aufgebaut hatte.

Dann legte ich mich zu Sabine, die mir ein Päckchen in die Hand drückte. Ich sah darauf und nickte, sie kannte meine Vorlieben zu gut.

Sinnlich lächelnd schlüpfte sie in den Nylon-Catsuit. Er war hochgeschlossen und selbst Handschuhe waren eingearbeitet. Dann legte sie ihre Hände auf den Rücken und drehte sie zu mir. Es war ihre Art sich bei mir zu entschuldigen, dass sie beim Duschen zu gierig geworden war.

„Das wird lang!“

Sie nickte nur grinsend, ich sah ihren Ehrgeiz das durchzuhalten. Wir hatten schon öfters Blowjobsessions gehabt, die an die zwei Stunden gingen, aber ich ging davon aus, dass es bei der Leichtigkeit mit der Marlene Orgasmen hatte, es durchaus drei oder vier Stunden werden konnten. Ich deute den Blick meines Blasehasen so, dass ihr das vollkommen bewusst war. Ich rannte noch einmal schnell in Bus und holte klassische Playboy Hasenöhrchen für Sabine, die sich vor Lachen kugelte, als sah, warum ich losgesprintet war.

„Genau mein Humor!“, kicherte sie, als ich sie anbrachte.

Wie erwartet, waren nicht die einzelnen kleinen Orgasmen Marlenes Problem. Es waren die Großen, die zu multiplen Orgasmen wurden, denn dann zählte ich laut bis fünf und drückte auf den Knopf, bis sie aus dem Orgasmus war. Als ich das, dass erste Mal machte, reichten dreimal drücken, um sie mit diesem Schreck aus ihrer Lust zu retten, so gab es nur eine weitere Viertelstunde.

Beim nächsten Monster kam sie nicht so billig davon, zeigte aber trotz ihrer Lust eine Kaltschnäuzigkeit, die mich verblüffte. Ich hatte viermal gedrückt, als der Motor stehen blieb, es war das erste Mal und sie war seit mehr als einer Stunde unterwegs. Ihr Orgasmus wollte nicht aufhören und nachdem ich das Dutzend voll hatte, somit eine Stunde mehr laufen angesagt war, stoppte sie den Motor bewusst erneut. Sie hatte Tränen in den Augen und der Schrei hätte sie beinahe den Ball gekostet, aber der Orgasmus war weggeblasen. Es dauerte fast eine Stunde, bis sie erneut kam und es war nur ein Kleiner. Sie hatte noch einen Größeren, der brachte aber nur 10 Minuten. Alles in allem musste sie vier Stunden und zehn Minuten laufen.


Sabine schwebte irgendwie im siebten Blasehase-Himmel. Als ich aufstehen wollte, um meine Blase zu entleeren, zeigte sie mir nur mit den Augen, dass ich es laufen lassen sollte, was bei ihr wohl was Großes auslöste. Sie schaffte es tatsächlich diese guten vier Stunden durchzuhalten und es für mich mehr als schön zu gestalten. Die erste halbe Stunde, verwöhnte sie ihn nur mit der feuchten Wärme ihres Mundes als Reiz, kein Saugen, keine Zunge, keine Bewegung, nur das Gefühl und das Wissen von ihrer Hingabe.

So wurde das Abkühlen von Marlene mehr ein Zielspritzen mit dem Wasserschlauch. Was diese bei jedem Treffer genoss.


Als der Count-Down 0 zeigte, kamen wir beide ich, weil sie es perfekt umgesetzt hat und sie, weil sie es liebte, wenn sich ihr Mund mit meinem Saft füllte.

Ich hatte hinterher kaum die Kraft Marlene zu befreien, nur das Wissen wie viel Kraft es sie gekostet hatte und wie dringen sie was trinken musste, sorgte dafür das mein Wille meinen unwilligen Körper besiegte.

Ich war erstaunt, als Sabine plötzlich neben mir stand und sagte: „Mach mir bitte die Hände los, ich hole trinken und was Süßes, das haben wir alle nötig!“

Den Schlüssel für die Handschellen trug Sabine an einem Kettchen um den Hals, es war einer unserer Regeln, wenn eine der Damen mit einer Handschelle zu mir kam, der Schlüssel dazu ist der Halsschmuck, so musste ich nie nach dem Schlüssel suchen, wenn ich es nicht selber war, wer die Handschellen herausgesucht hatte.


So löste ich die Handschellen und begann danach Marlene zu befreien, zuerst die Beine, dann der Sattel.

Ich musste sie förmlich von dem Gestell zerren, ich war froh, dass es nur ein Handgriff war die Dildostange aus ihr zu entfernen und ein weiterer den Sattel um mehr als einen halben Meter abzusenken. So war es relativ einfach.

„Kerl du hast einfach zu viel Geld zur Verfügung!“, war das Erste, was sie matt sagte, nachdem sie einen halben Liter Eistee heruntergestürzt hatte.

Ich musste lachen, ich verstand nur zu gut, was sie meinte, andere kaufen für das, was mich dieses Spielzeug gekostet hatte einen Neuwagen.

„Was für eine geile Hölle, auf der einen Seite sorgt das Ding dafür, dass du nur noch kommen willst, auf der anderen weißt du, das du laufen musst, weil sonst sich deine fo***e anfühlt, als würde, sie gegrillt!

Pierre, mal eine Frage hast du mal gegen einen Elektrozaun gepisst?“

„Ja, mit 6, zwei Wochen vor der Einschulung.“

„Der Ring ist komplett deine Idee?“

„Jain, ich habe jemanden erklärt, was ich haben wollte und er hat das Technische umgesetzt, alles ist leider noch nicht so, wie ich gerne hätte.“

„Was fehlt denn noch?“

„Hauptsächlich Kleinigkeiten beim Dildo, Bewegungsmöglichkeiten und Vibration!“

„Bewegung?“

„Das er nach vorne zum G-Punkt kommt, ähnlich wie diese links rechts Bewegung. Wir haben eine Fassung, die funktioniert, aber nicht sicher ist!“

„Ehrlich gesagt ich bin froh, dass es dieses Feature noch nicht gibt, es ist so schon eine unglaubliche Hölle.

Und da du dich so gut an den Zaun erinnerst, bin ich mir auch sicher, warum du den Schocker genau dort platziert hast!“

Ich grinste verlegen, was mit aber niemand hier abnahm.

„Sabine willst du auch mal?“

„Ja, aber nicht heute und nur eine halbe, mehr ist direkt Strafe, vor allem wie ich dich kenne, ist dies das Einzige, wo ich dann eine Wahl habe, wenn ich mich freiwillig darauf einlasse!“

Ich nickte und begann alles wieder abzubauen und in den Bus zu räumen, es ging viel schneller als das Aufbauen.

Marlene machte sich ein Brot und trank noch eine Menge und verabschiedete sich in das Bett.

So waren Sabine und ich alleine für den Rest des Abends. Wir aßen auch nur eine Kleinigkeit. Dann begannen wie gemeinsam unsere Sachen in den Bus zu räumen, wir würden morgen im Bus frühstücken.

Plötzlich kam Sabine zu mir, umarmte mich und fragte: „Wie lange soll ich das Teil anbehalten, bis es mir vom Körper fällt?“

„Du musst pinkeln?“, sie nickte schief grinsend: „Und du willst wissen, ob du auf das Klo darfst und den Catsuit herunterziehen darfst?“

Wieder nickte sie, aber diesmal erschien fast so, als wollte sie eigentlich den Kopf schütteln. Da war Scham in den Augen.

„Natürlich darfst du das, aber warte noch einen kleinen Moment!“

Ich griff ein meine Badehose und fummelte mein Glied heraus und strullerte ohne Vorwarnung gegen sie und versuchte ihre Scham zu treffen.

Sie stöhnte geil auf, was siech wie: „Danke“, anhörte und ließ es auch laufen.

Ich hatte es geschafft, dass nur meine Füße etwas abbekommen hatten, so was war für Sabine wichtig, ein Zeichen, das ich sie besitze. Es gab ihr einfach Sicherheit. Als sie sah, wie ich mich mit dem Schlauch abspritzte, stellte sie sich breitbeinig hin und ließ sich schnell mit dem Schlauch reinigen.

Bis auf zwei Liegen hatten wir alles weggeräumt, als die Dämmerung hereinbrach. Die nutzten wir, um uns daraufzulegen, erst kuschelten wir, aber dann wollten, nein brauchten wir mehr.

Sie war überrascht, dass man das Nylon soweit dehnen konnte, dass ich ihre dann mit Nylon ausgekleidete fo***e fi**en konnte. Sie mochte das Gefühl, sie brauchte länger, um zu kommen, als es für sie normal war, aber dadurch war der Druck größer und in 20 Kilometer Umkreis hörte sie jeder außer Marlene ihre Lust schreien.

Danach räumten wir auch die Liegen weg, den Anhänger hatte ich schon am Morgen fertig gemacht und angekuppelt. So konnten wir direkt nach dem Frühstück los.


Wir sollten spätestens um sieben losfahren, so brauchten wir einen Wecker. Die KGs wollte ich ihnen erst jenseits dieses Geländes wieder anlegen, so schaute ich in die Spielzeugkiste. Ich fand einen lustigen Torpedo, den mir Susanne mal als Werbegeschenk mitgegeben hatte, es war einer der Tage, an denen ich wieder zweistellig bei ihr rausgegangen war. Er hatte einen Timer acht Stunden und 23 Minuten, dann würde er in Marlene loslegen. Als ich ihn zuvor Sabine zeigte, ließ sie ihn kurz in ihrer Hand losgehen. Sie lachte nur, wie rabiat das Teil war. Es hatte drei Motoren, der in der Mitte versetzte das Gerät in Schwingungen in der Längsachse. Die beiden Motoren an den Spitzen liefen synchron, aber gegenläufig, als wenn dich die eine Spitze nach rechts bewegt, bewegt sich die andere nach links. Und es war Wumms dahinter. Das stand auch in der Anleitung, das Teil hatte nur für zehn Minuten Saft.

Das Bändchen, was aus Marlenes Scham hing, erinnerte mich daran, warum sie Rot trug, so grinste ich und steckte es Sabine unter das Nylon. Sie war ein braves Mädchen und ließ das Teil zur Scham rutschen und ließ es von mir, in ihr versenken.


Ich wurde wie erwartet von meinem Blasehasen wach geblasen. Es war das Gefühl, wie sich meine Hoden entleerten, was mich wach werden ließ.

Nachdem Sie sicher war, dass mein Glied Sperma frei war, stand sie auf und verschwand im Bad. Marlene war noch immer zu Besuch bei Morpheus. Ich hatte gestern noch, als Letztes die Ringe vergrößert, damit die Brüste über Nacht komplett normale Blutzirkulation hatten, das änderte ich nun wieder und knetete diese beiden großen Schönheiten der Natur. Marlene wachte mit einem Lächeln auf: „Das fühlt sich wirklich gut an, kann es sein das die Kleinen so schnell empfindlich werden?“

Ich zuckte nur mit den Schultern und folgte meiner Frau ins Bad. Sie war gerade fertig und verschwand grinsend, ich war mit dem Duschen fertig und trug gerade Schaum auf, als Marlene zu mir wankte.

„Heute bitte, wesentlich flachere Schuhe, das war gestern etwas zu viel, eher sehr viel zu viel!“, kam es leise von Marlene. Ich rasierte mich zunächst zu Ende und beim Verlassen des Bades sagte ich, fange doch schon mal mit dem Duschen an, ich komme mit deinen neuen Sachen wieder.“

Die Dusche startete, als ich den Schrank öffnete. Ich hatte genau das Richtige im Kopf für heute.

Sabine hingegen machte mir etwas Kopfzerbrechen, denn ich hatte verstanden, warum sie gerade den Catsuit so liebte. Es war eine Mischung aus dem Wissen, das mich das Outfit anmachte und die Peinlichkeit, dass sie sich einnässen musste, wenn sie nicht den Oberkörper freilegen konnte oder durfte. Die Frage war also, welchen der beiden Faktoren musste ich betonen. Ich entschied mich für beides, zumindest war es mein Gedanke, was bei Sabine ankommen würde, war eine ganz andere Geschichte.


Ich räumte also zuerst die Sachen für Sabine raus. Ein Korsett wie es auch Marlene tragen würde, nur aus Seide und in Mintgrün. Dazu einen cremefarbenen Blaser und einen schwarzen Mini, der bis kurz vor die Mitte der Oberschenkel reichte und ihr wie angegossen passen würde. Ich hatte auch eine Idee mit dem sauber machen, sie würde mich hassen und lieben zugleich. Schwarze Pumps mit einem dezenten 9'er Absatz vollendeten das Outfit.


Nun holte ich die Sachen für Marlene aus dem Schrank. Alles war in einem so dunklem Rot, dass es, sobald es ein wenig dunkler war, wie schwarz wirkte. Das Latex hatte eine strukturelle Funktion, denn es war eigentlich ein Samt. Die Fasern waren dunkelrot und wurden von schwarzem Latex gehalten, was den Effekt von der Tiefe und Dunkelheit in dem Stoff ausmachte. Steffen hatte statt eines Innenfutters, das Latex mit mehreren Schichten Latex von innen verstärkt. Die optische Wirkung war atemberaubend. Das Korsett war eines der von mir sogenannten Ausgangskorsetts, also noch einmal um sechs Zentimeter enger als ihre normale Schnürung. Der Rock ging bis zu ihren Knöcheln und hatte einen Schlitz der, bis auf zehn Zentimeter an die Kniekehlen reichte. Dass er mit passenden Bändern verziert war, die quer über den Schlitz gingen, war nicht nur für die Optik, mit ihnen konnte man die Größe der möglichen Schritte bis auf null regulieren.

Als Strümpfe bekam sie dasselbe Modell wie gestern, also transparent rot mit einer feuerwehrroten optischen Naht. Die Jacke hatte zwei Arten getragen zu werden. Normal, dann wirkte sie wie ein Blaser oder verkehrt herum, dann war sie eine Zwangsjacke mit der Möglichkeit die Brüste an die frische Luft zu lassen.

Als Schuhe gab es Sandaletten, deren Riemchen genauso intensiv Rot, wie die Naht der Strümpfe, waren.


Als Marlene ihr Outfit sah: „Ich dachte nur rot!“, dann viel besseres Licht auf die Sachen: „Wau, das ist schön!“


Ich öffnete ihr aktuelles Korsett und rief dann nach Sabine: „Hast du dich schon entleert, ab heute sind wieder Keuschheitsgürtel angesagt!“

„Bin leer!“, kam es aus der Küche zurück.

„Dann komm ins Schlafzimmer, deine Sachen liegen auf dem Bett!“

Ich hörte wie sie die Treppe trotz Heels hoch galoppierte, da war jemand neugierig. Wie sie es allerdings geschafft hat, dabei meinen Kaffee zu tragen, ohne zu kleckern, wir mir für immer ein Rätsel bleiben.

Bevor sie beginnen konnte sich einzukleiden, half ich ihr in ihren KG. Es erregte sie ziemlich, dass ich nicht nur in ihre Scham das Nylon mit dem Dildo stopfte, sondern dass sich dieses Schauspiel am After wiederholte.

„Du Sadist, ich werde nach Marseille so was von wund sein. Aber der Gedanke, dass du es trotzdem einfach machst, fühlt sich so gut an!“

Ich schnürte sie noch, bevor ich mich wieder in das Bad begab und Marlene half, die inzwischen mit der Morgenhygiene und dem Entleeren des Darms fertig war. Es war faszinierend, wie sehr die Därme der Damen darauf trainiert waren, sich morgens zu entleeren und somit die nächsten 24 Stunden keinen weiteren Stuhlgang hatten,


Marlene begrüßte den Stahl, der ihre gierige Scham verschloss wie einen alten Freund. Als ich sie schnürte und in den Pausen mich intensiv mit den Nippelpiercings beschäftigte, die zum Glück perfekt verheilt waren, wie auch alle anderen, genoss sie es, meine ungeteilte Aufmerksamkeit zu haben. Wir sprachen nicht, denn es war nicht notwendig bei diesem Ritual. Sie merkte bald, dass ihre Taille heute sehr streng geschnürt wurde.

„Kann es sein, dass ich entweder durch Schuhe oder Korsett, von dir in meine Schranken verwiesen werden soll?“

Das war sehr nah an der Wahrheit, die mir so nicht bewusst gewesen war.

„Und es gefällt dir!“, gab ich zur Antwort, um zugleich weiter zu schnüren.

Das gestöhnte: „Ja!“, war das Letzte, was ich von ihr hörte, bis ich das Bad verließ, das sie den Rest selber machen konnte.

In der Küche standen zwei Thermoskannen mit Kaffee und Tabletts mit Schnittchen, die Tabletts hatten Deckel und passten in den Kühlschrank, Frühstück und Wegzehrung in einem.

Sabine hatte den Blaser schon angelegt, ich zog ihn ihr wieder aus, bevor ich sie von hinten Umarmte, an ihrem Ohr knabberte und ihren Körper streichelte. Sie verstand, was ich wollte: „Lass mich raten, erst wenn wir den Bus verlassen darf ich den Blaser anziehen?“

Statt mit Worten nickte ich und behielt dabei ihr Ohrläppchen zwischen den Zähnen. Da ich gleichzeitig auch über die Nippel streichelte, antwortete sie: „Wenn du nicht sofort aufhörst, musst du mich nach oben tragen und nehmen bevor wir losfahren!“

„Das wäre echt furchtbar!“, gab ich ihr Recht und wandte mich dem Essen zu.

„Schuft!“, kicherte sie und machte das letzte Tablett fertig.

Marlene kam ein paar Minuten später zu uns und als sie sah, dass Sabine ihren Brüsten frische Luft gönnte, hing sie ohne ein Wort ihren Blaser zu dem von ihrer Tochter.

Wir waren schnell reisebereit.

Beide stöhnten, als sie die Steuerkabel für ihre KGs sahen, als sie sich auf ihre Plätze für die Fahrt setzen wollten. Bei Sabine war das Anschließen schnell geschehen, denn ich konnte einfach unter den dehnbaren Stoff greifen. Marlene musste ihren Rock erst einmal öffnen und über ihren Prachthintern herunterziehen.

So fuhren wir los, nachdem ich das Tor geschlossen hatte und kein Verkehr auf der Straße war, erklärte ich meinen Schönen, was ich heute mit ihnen vorhatte.

„Ihr zwei werdet, bis beide von euch ihre Tage hinter sich haben, von den KGs geil gehalten, so geil, dass ein BUH, ausreicht euch kommen zu lassen!“

„Also die nächsten sechs bis acht Tage, du Schwein wie sollen wir das überleben?“, kam es von Marlene, deren Reizung ich schon heruntergefahren hatte, da sie alle Anzeichen zeigte, dass sie kurz vor einer Explosion stand. Als Antwort griff ich nach ihren Brüsten und massierte sie, wie erwartet dauerte es nur einen Moment und ihr vor Lust verzerrte Gesicht zeigte mir, dass es gereicht hatte.

„Schade, dass es bei mir aufwendiger ist.“, kam es schmollend von Sabine, die auch hektische Flecken im Gesicht hatte.

So fuhren wir los, es hatte zwei Gründe, dass ich die beiden die nächsten Tage so erregt halten wollte, zum einen wollte ich ihre Fetische weiter ausbilden, zum anderen fragte ich mich, ob sie sich soweit an diesen Zustand gewöhnen konnten, dass sie dabei normal denken konnten. Sie hatten ja sowieso schon eine wesentlich höhere Toleranz, wenn es um ihre Erregung ging, wie viele andere Frauen.
67. RE: Mein Blasehase

geschrieben von der suchende am 04.12.20 19:15

Hab ich evtl. das Ende versäumt?
68. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 04.02.22 12:47

Zitat
Hab ich evtl. das Ende versäumt?


Nein hast du nicht, ich hatte nur einige Zeit nicht den Kopf, zu veröffentlichen!

Gruß

theAlineHuntsman
69. RE: Mein Blasehase

geschrieben von theAlienHuntsman am 04.02.22 12:49

Mein Blasehase - 032 Flitterwochen: 2. Woche Marseille

Die Fahrt verlief ohne besondere Vorkommnisse, nur das wir besser durch den Verkehr kamen wie erwartet, ich hatte fünf Stunden veranschlagt, bis wir bei dem Parkplatz ankamen, wo wir auf die DS umsteigen wollten. Die DS war in einer Stadt wesentlich praktischer und außerdem sparten wir so fast 100 Kilometer mit dem Bus, der fraß nun mal das Vierfache wie die DS.
Wir hatten also etwas Zeit und so schnappte ich mir meine Frau und ließ mir in der Küche schnell einen nuckeln. Der Kaffee schmeckt eindeutig besser, wenn die geliebte Frau, die ihn gekocht hat, einem beim Trinken bläst. Sie kam so hart, dass sie es fast nicht schaffte zu schlucken.
Ich startete ein kleines Programm, was sie in diesem hoch erregten Zustand halten sollte und gab ihnen die Blaser. Es war für die Franzosen ein wirkliches Schauspiel, als ich die DS aus dem Hänger fuhr, einige der Autobegeisterten, gaben sogar Beifall.
So tuckerten wir nach Marseille und waren anderthalb Stunden zu früh für unsere Reservation. Wir schauten uns Stadt und Hafen an. Sogar einige kleine Souvenirs besorgten wir. Es war fast wie bei normalen Flitterwochen, nur mit zwei Frauen, statt einer.
Dass ich mir zweimal einen Scherz mit Marlene während dieser Zeit erlaubt, in dem ich ihre Brüste hart massierte, wenn es eine Gelegenheit dazu gab. Die Wirkung war beide Male, dass sie meine Schulter brauchte, um weiter gehen zu können, wobei sie nur beim zweiten Angriff ihren kleinen Tod erlebte.
Sabine schmollte deswegen etwas, da es für sie nicht so einfach war, ihren erworbenen Fetisch auszuleben.
Tea hatte nicht zu viel versprochen, das Essen war unglaublich gut. Ich schob förmlich eine Kugel vor mir her, als wir zum Auto gingen. Sabine bemerkte das und fragte mich, ob ich wüsste, dass es auch für Männer Korsetts gäbe. Sie hörte sofort auf, frech zu sein als ich erwähnte, dass es auch möglich wäre, ohne Sperma zu leben.
Zurück im Bus bekam Sabine wieder ihren Lieblingsnachtisch, frisch aus der Quelle.
Danach bekam Marlene einen Überfall, in dem ich ihr einfach von hinten an die Brüste griff, sie kam innerhalb von Sekunden. Es lag wohl daran, dass sie und ihre Brüste praktisch auf dem Präsentierteller lagen. Sie war durch die Frontscheibe klarzusehen. Der Fernfahrer uns gegenüber in seiner Kabine, gab mir ein Daumenhoch, als ich in seine Richtung sah. Marlene war rot wie eine Tomate und wimmerte zugleich vor Erregung.
Wir fuhren weiter und waren keine zehn Minuten auf der Autobahn, als der Kaffee meinte, er müsse mich wieder verlassen.
„Den nächsten Parkplatz halte ich kurz an, der letzte Kaffee war zu viel!“
„Pierre, du musst nicht raus, wir fahren gerade hinter einem LKW und von der Seite sind wir nicht einsehbar!“, kam es von Sabine.
Ich sah sie überrascht an, nicht dass sie Natursekt trank, sondern dass sie es jetzt als Pissoir dienen wollte.
„Du meinst, wenn du neben mir sitzt, brauche ich beim Fahren nicht mehr für das Pinkeln anhalten?“
„Yep!“, kam es grinsend zurück.
„Und du kannst dich benehmen und versuchst mehr zu bekommen!“
„Ich bin geil, aber nicht Lebensmüde!“
So nickte ich und gab ihr die Erlaubnis sich um meine Blase zu kümmern.
Es war eine erregende Situation, wir rollten mit 84 km/h über die Autobahn und meine Frau nahm meinen kleinen in den Mund und ließ mich in ihren Magen entleeren.
Sie schaffte es, ohne dass ein Tropfen verloren ging. Erst als sie sich wieder auf ihren Platz setzte und stöhnte: „War das geil!“, wurde mir bewusst, dass sie praktisch die gesamte Zeit auf einen sanften, aber langen Orgasmus geritten war.
Als sie wieder zu Atem gekommen war, fragte ich bewusst unschuldig: „Denkst du, ich trinke zu wenig?“
„Ja!“, schrie sie fast, was uns anderen beiden ein sanftes wohlwollendes Lachen entlockte. Sabine wurde ein wenig rot und sagte dann mit fester Stimme: „Es ist geil deine Sperma- und Pissschlampe zu sein!“
„Ich denke, ich werde bei der Bestellung deines nächsten Keuschheitsgürtels, ein bestimmtes Feature nachfragen!“
„Was für eins?“, kam es neugierig und zugleich träge von Sabine.
„Ob es vielleicht möglich ist, dafür zu sorgen, dass du dich selber nass machst, sobald du mit ihm auf das Klo gehst. Ohne eine Chance es zu verhindern!“
„Nein!“, schrie sie förmlich und wiederholte das 'Nein' immer leiser. Ich konnte gerade nicht zu ihr sehen, denn der Verkehr war gerade etwas hudelig geworden.
„Warum nicht?“
„Zu geil!“
„Hä!“
„Alleine der Gedanke reichte aus ...“
Sie war bei dem Gedanken gekommen, was war der Auslöser, der Urin oder die Peinlichkeit, das musste ich noch rausfinden, dann würde ich entscheiden.
Im Rückspiegel sah ich ein Handzeichen von Marlene, dass sie mit mir alleine Sprechen wollte, sie wusste scheinbar mehr.
Unser Glück mit dem Verkehr hielt leider nicht an, so brauchten wir sieben anstatt der geplanten fünf Stunden, bis Figueres.
Morgen war der ganze Tag für ein einziges Museum geplant, das war ein Wunsch von Marlene und Sabine hatte sich angeschlossen, beide liebten diesen genialen, verrückten spanischen Maler. Ich war nicht so ein großer Fan von Dali und hatte ein wenig Angst mich nach einiger Zeit zu langweilen.
In Spanien mussten wir Tanken und ich schickte Sabine zum Bezahlen. Als ich Marlene wegen Sabine fragte, war ihre Antwort: „Was bekomme ich dafür?“
Sie wollte mich eindeutig ärgern. Ich holte ihren Blazer und griff an den Rock und zog einmal kräftig an der Schlaufe, schon waren die Beine fixiert, dann hatte ich mit drei Handgriffen die überraschte Frau in den Blazer gesteckt, das Rückenteil über der Brust. Schnell holte ich an den Laschen in den Ärmeln die versteckten Verlängerungen der Arme hervor.
„Was ist das?“, fragte eine völlig verblüffte Marlene, die nun bewegungsunfähig in ihrem Stuhl saß. Die Arme waren wie bei einer klassischen Zwangsjacke, vor dem Bauch fixiert. Ich nahm die Stoffteile, die ihre Brüste bedeckten und nutzte diese, um ihre Möglichkeiten noch weiter einzuschränken, sie wurden mit den Ellenbogen über Kreuz verbunden. Zum Schluss kamen vier Haken, die die Jacke mit dem Rock verbanden. Das letzte Tröpfchen, was ihr bewusst machte, dass sie nun vollkommen hilflos war, war ein kurzer steifer Gummiriemen, der von der einen Seite unter den Sohlen ihrer Schuhe, zur anderen Seite des Rockes geführt wurde. Alles saß nun so stramm, dass es keinen Millimeter mehr nach oben oder unten rutschen konnte.
Das war der Moment, wo Sabine wiederkam, als sie sah, wie ich ihre Mutter verpackt hatte, fragte sie nur: „Hat sich Mutter, danebenbenommen?“
„Mein Kind, deine Mamma hat deinen Mann gereizt und nun zeigt es sich, dass es eine gefährliche Idee war, wenn auch keine schlechte!“
Ich schüttelte meinen Kopf grinsend, denn sie hatte nun mit einem Grinsen zugegeben, dass sie ihre Hilflosigkeit genoss. Echtes 'Topping from the Bottom' und ich bin drauf reingefallen.

Wir hatten noch gute hundert Kilometer bis zu unserem Campingplatz, so fuhren wir weiter. Irgendwie sah Sabine als eine ihrer Aufgaben, mich mit Flüssigkeit abzufüllen, bei der Fahrt nach Marseille, hatte ich keinmal strullern gemusst, auf der nur zwei Stunden längeren Fahrt nach Figueres, nahm meine kleine Rothaarige viermal meinen Blaseninhalt in ihren Magen.

Als Sabine selber ihre Blase entleeren musste, sagte ich zu Marlene: „Du bleibst so, bis du mir das erzählt hast, was du mir angekündigt hast, und zwar in Ruhe.
Wann wir diese Ruhe haben, bestimme ich!
Du wirst heute unter anderem erfahren, warum es in der Dusche den kleinen Schaltkasten mit Nummernschloss gibt.
Mein Bruder hat für den einige Nachtschichten eingelegt!“
Marlene schluckte, denn sie wusste, dass alle SM spezifischen Werkzeuge, im geheimen von meinem Bruder eingebaut worden sind, da er nicht wollte, dass seine Angestellten wussten, was ich für Vorlieben hatte.
Der Lacher an der Sache war, dass er es seine Frau erklären musste, für was die Sachen gebraucht wurden, da er zumeist es selber nicht wirklich wusste, wurden diese Nachtbastelstunden zu einem Sexualkunde-Unterricht für die beiden. Wie weit sie es umsetzten, nun da schwiegen sie sich aus, was vollkommen in Ordnung war.

Ich trug Marlene schon einmal in das Bad, als wir nur noch einen Kilometer vom Platz waren und es eine Möglichkeit gab, mein Gespann anzuhalten.
Es wurde dunkel, als wir einfuhren, unser Platz war leider nicht so geschlossen, wie bei unserem ersten Halt, aber für die zwei Nächte, die wir hier halten wollten, sollte es reichen.
Als wir standen und alles angeschlossen war, wollte ich auf das Klo, dort erwartete mich Sabine grinsend. Sie trug nur noch Schuhe, Catsuit und KG. Ich ahnte, besser ich wusste, was sie wollte. Mich hatte heute schon einmal eine der beiden kalt erwischt, so war die Frage, spielte ich Wunscherfüller, oder lasse ich mir etwas einfallen.
Wunscherfüller, denn solange ich nicht genau wusste, warum meine geliebte Frau so beim Trinken meines Urins so abging, konnte ich nicht wissen, was besser war.
Allerdings befahl ich ihr danach, dass sie noch zwei Liter Wasser trinken musste, um sicherzugehen, dass sie meine und ihre Giftstoffe ausspülte.
Sie nickte und stellte sich zwei Flaschen bereit und beschriftete sie mit: 'S 00.08.02-1' bzw. 'S 00.08.02-2'
Verrücktes Huhn, mir so zu zeigen, wie ernst sie meinen Befehl nahm. Ich drückte sie und ging dann zu der anderen Frau.

Sie lächelte mich wissend an. Ich ignorierte sie und öffnete den Schaltkasten, als der Haken aus der Decke kam, schluckte Marlene, das Stahlteil, das wusste sie, da sie selber einen kleinen Kran in der Werkstatt hatte, war für wenigstens vier Tonnen zugelassen. Wenn man einen geliebten Menschen so was anvertraut, war ich ein Freund von reichlich Sicherheitsreserven.
Dass ich mich heute Morgen für diesen Anzug entschieden hatte, erwies sich nun als genialer Zufall. Er war als Bondage-Anzug entworfen, was das Aufhängen der Person in dem Anzug einschloss. Es gab drei Möglichkeiten, einen Haken zwischen den Schulterblättern, dann der zwischen den Brüsten und dann die, die ich wählte, der Riemen unten am Rock. Sie hatte ihre Hilflosigkeit bisher zu sehr genossen.
Fünf Minuten später hing sie mit dem Kopf nach unten und mit zehn Zentimeter Spiel im Bad. Nun kam die wirkliche Überraschung, es gab noch einen zweiten Haken mit Motor, den hing ich in den Rückenhaken bei Marlene ein.
Er würde nach einer Viertelstunde die Frau in die Waagerechte ziehen und sie für die gleiche Zeit so lassen, sodass der Blutdruck im Schädel sinken konnte, dann wurde sie wieder langsam abgesenkt und alles von vorne.
Was allerdings die wirkliche Strafe sein würde, war das sie mir und Sabine zuschauen musste, wie ich ihre Tochter so oft in den Orgasmus treiben würde, bis diese in das Bett getragen werden musste.
Ich holte eine dicke Luftmatratze, die uns als Spielplatz dienen würde, während der kleine Kompressor das Teil aufpumpte, holte ich einen Knebel für Marlene.
Als ich ihr das kurz, aber dicke Kunstglied, was als Silencer für sie dienen würde, in den Mund schob, musste sie das letzte Wort haben: „Ich bereue es jetzt schon und es hat nicht einmal richtig angefangen!“
Es war wirklich schön, wie viel Platz der Bus uns bot, alleine 5 m² für dieses Bad und da selbst die Dusche keine Wände hatte, war nur der Porzellanthron etwas Platz einnehmend, das Waschbecken konnte hochgeklappt werden.
Was ich mit Sabine vorhatte, war eine Schaumorgie. Nachdem ich ihr die Augen verbunden und den KG und die Schuhe ausgezogen hatte, legte ich sie auf die inzwischen fertig gefüllte Matratze. Ich hatte einen kleinen Schaumgenerator, der an den Wasserhahn angeschlossen wurde. Innerhalb weniger Augenblicke war sie bis zu den Brüsten von einem feinen weißen Schaum bedeckt. Die Türe war wasserdicht, die Luft kam über die Decke von der Klimaanlage. Mein Bruder hat gesagt, dass es möglich sei, den Raum mit Wasser zu füllen und als Badewanne zu missbrauchen. Die Elektrik würde sich dann automatisch deaktivieren und wenn es mehr als 50 Zentimeter Wasserhöhe würde, dann würde der Zufluss gestoppt, mehr Gewicht hielt der Bus nicht aus. Das war übrigens eine Idee der Schwägerin. Das Klo verschwand währenddessen unter einem wasserdichten Gehäuse.

Als ich den Schaum als Gleitmittel nutzte, um mich an Sabine zu reiben, kicherte sie und meinte: „Meine erste Schaumparty!“
Immer wenn es mir nicht glitschig genug war, ließ ich neu Schaum entstehen. Gehen war inzwischen ziemlich gefährlich mit dem glitschigen Schaum und den glatten Boden.
Ihren ersten von vielen Orgasmen hatte Sabine als ich den Schaum und ihre Säfte nutzte, um mit meinem Glied zwischen ihren Schamlippen hin und her zu gleiten, ohne einzudringen. Das Rubbeln meines Schwanzes über die nur von Nylon geschützte Klit, machte sie schier wahnsinnig, es war ein vollkommen neuer Reiz für sie und sie genoss ihn.
Oral war wegen dem Schaum unangenehm, so unterließ ich es und sorgte dafür, dass Sabine keine Gelegenheit dazu bekam. Aber es wurde eine herrlich, glitschig geile Veranstaltung. Sie weinte zeitweise vor Glück, was ich erst spät bemerkte, da die Augenbinde es vor mir versteckte, erst als ich einen Schluchzer bemerkte, fragte ich sie und sie gestand mir, dass sie vor Glück weinte, was nicht nur mir, die Augen wässerig machte. Marlene die gerade von oben auf uns herunter starrte, viel eine Träne senkrecht zu Boden.
Ich fragte lautlos, ob sie befreit werden musste, aber sie schüttelte energisch den Kopf, ich war mir außerdem sicher, dass sie lächelte, wobei der Knebel ihr Gesicht schon etwas verzerrte.
Irgendwann war es soweit, Sabine gab keinen Mucks mehr von sich, es war fast schon komisch, in dem einem Moment schrie sie ihre Lust heraus, was in einem langen 'Ja', endete. Dann hörte ich ihr süßes schnorcheln, was bei ihr anzeigte, dass sie erschöpft eingeschlafen war.
Mit der Brause spülte ich den Schaum aus dem Raum. Dann spülte ich mich sauber und zuletzt kamen Sabine und die Matratze dran. Den Catsuit zerschnitt ich mithilfe einer Schere, nackt wie sie war, brachte ich sie an das Bett. Ich nutzte ein großes Laken, um sie darin einzuwickeln. Drei breite Spanngurte sicherten alles, damit sie sich nicht freistrampeln konnte und es ihr kalt werden konnte.
Nackt wie ich war, ging ich zurück in das Bad und reinigte alles von unserer schönen kleinen Sauerei. Der Matratze öffnete ich das Ventil, dann brachte ich sie nach draußen, am längsten dauerte es meinen Bademantel zu finden. Die Matratze würde über Nacht draußen trocknen.

Als ich wieder in das Bad kam, senkte sich Marlenes Kopf gerade wieder nach unten. Als das abgeschlossen war, entfernte ich den Haken an dem Rücken und sorgte dafür, dass er wieder in der Decke verschwand.
„Marlene, geht es dir gut?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Soll ich dich befreien?“
„Wieder schüttelte sie ihren Kopf. Ok es ging ihr nicht gut und trotzdem wollte sie nicht befreit werden, also was war los.
„Du bist so geil, dass es wehtut?“
Hier nickte sie. Ich holte mir einen Stuhl und eine kleine Gerte, an deren Ende eine kleine vielleicht drei Zentimeter im Durchmesser Hand angebracht war. Mit der massierte ich Marlenes Brüste, viele kleine und eher sanfte Schläge. Ich wusste aus Erfahrung, dass wenn sie diesen Zustand erreicht hatte, würde es dauern, bis der Knoten platzte, aber wenn er platzte, war es gewaltig.
Sie genoss es, trotz ihrer wirklich unerträglichen Erregung, jetzt genauso behandelt zu werden. Mein Handgelenk fing an zu schmerzen, als ich die Zeichen bemerkte, auf die ich wartete. Diesmal holte ich zweimal hintereinander richtig aus, beide Schläge trafen ihr Ziel. Beide Brustwarzen, die ich bisher ausgelassen hatte, waren nun jeweils von dunkelroten Handabdrücken der Gerte verziert, die würden morgen blau sein. Ich war mir sicher, dass ich das Gewebe vorher gut genug vorgewärmt hatte, sodass keine Probleme geben sollte.
Mit einer Sekunde Verzögerung sah ich das Resultat meines Reizes an ihren Warzen. Die ganze Frau, die bisher stoisch alles über sich ergehen hatte lassen, zuckte und sah in ihren eingeschränkten Bewegungen mehr wie eine Raupe, als wie ein Mensch aus.
Als sie nicht mehr zuckte, bremste ich ihre Pendelbewegungen. Zuvor hatte ich nur darauf geachtet, dass sie nicht gegen etwas stieß, dann ließ ich sie langsam zu Boden gleiten. Den Knebel entfernte ich erst, als ich den Hacken wieder in der Decke hatte.
„Danke, Pierre!“
War das Erste, was sie sagte, was mich etwas verwirrte, scheinbar schien man mir das anzusehen.
„Ich hatte mitbekommen, dass es ein besonderes Kleidungsstück war, als ich es angezogen habe. Ich wollte wissen wie besonders und hab dich deswegen ein wenig gereizt.
Du hast den Braten gerochen und mir gegeben was ich wollte und zugleich klar gemacht, dass so ein Verhalten dir gegenüber, gefährlich ist. Das Ganze hast du dabei so gestaltet, dass mir mein Fehler klar geworden ist und ich die Strafe zugleich geliebt und gehasst habe.
Ich hasse Schmerz und unter normalen Umständen bin ich keine Maschinistin, aber das, was du da eben mit meinen Brüsten angestellt hast, war immer einen Millimeter an der Grenze, zwischen ist das geil und das tut zu weh und nie hast du diese Grenze überschritten.
Ich bin so gekommen das ich abgespritzt und mich danach auch noch angepinkelt habe. Dafür muss Mann mich normalerweise Fisten oder sonst etwas in der Art anstellen.
Also nochmal danke!
Wofür ich mich allerdings nicht bedanke, sind die überempfindlichen Brüste, die ich morgen haben werde, laufen mit ihnen wird die Hölle!“
„Ok, nun zurück zu meiner Frage, was wolltest du mir wegen Sabine erzählen?“
„Ich habe zwei Vermutungen.
Als sie anfing zu onanieren, hat sie oft, wenn es ein Guter war, ins Bett gemacht. Ich habe nicht deswegen mit ihr geschimpft, denn ich kannte das von mir selber, wenn auch nicht so regelmäßig. Latexdecken sind für so was etwas Feines.
Dann der andere Punkt ist, sie versteht auf intellektueller Ebene den Unterschied von eurer und unserer Beziehung. Sie ist, das wissen wir beide, auch devot, nur das sie unterbewusst das Gefühl hat nicht genug in Besitz genommen zu sein.
Ich hingegen, mit meinen extremen und meiner scheinbaren kompletten Willfährigkeit dir Gegenüber, von deinen verrückten Sachen, die du mit mir machst. Sie ist nicht direkt eifersüchtig, aber es ist kurz davor.“
Ich nickte, nun war alles klar.
„Du Marlene, wenn wir in Portugal ankommen, der Strand war privat und nur für uns?“
„Yep!“
„Die Sonne dort brennt noch schlimmer als in Frankreich!“
„Yep!“
„Da muss ich die arme Haut meiner Frau schützen!“
„Wo willst du verrückter Kerl hinaus?“
„Nun wir werden sie eingraben, gefesselt nur der Kopf schaut raus, Augen verbunden und Walkman auf den Ohren.“
„Und dein Würstchen permanent in ihrem Mund!“
„Nein, nur so lange bis ich komme, dann immer eine Stunde länger, bis er wieder kommt!“
„Dass ich das mit meinem Schwiegersohn diskutieren würde, aber du hast recht, das würde ihr zeigen, was sie wissen muss. Das auch sie von dir für deinen Genuss genutzt wird.
Wie ist es eigentlich mit dem Urin, gibt es da gesundheitliche Probleme?“
„Nein und ja. Das Problem ist die Menge und das sie zu wenig anderes getrunken hat, ich muss nachher nachsehen, wie viel Wasser sie noch getrunken hat. Sie sollte zwei Liter, aber ich denke, das hat sie nicht geschafft, bevor die Schaumparty anfing.“
Sie nickte und war erleichtert, dass ich mir auch über diese Details Gedanken machte.
„Du eine letzte Frage, nur aus Neugierde, warum die Augenbinde für meine Kleine?“
„Zwei, zum einen, um es für sie intensiver zu machen, der andere Grund ist, die Haken sollen eine Überraschung bleiben.“
„Verstanden, aber eine Frage, was hat dieser Camper gekostet?“
„Zuviel, viel zu viel, deine Werkstatt, also inkl. den ganzen Transport Geräten und neuen Werkzeugen, war wesentlich preiswerter!
Das Spielzeug, was ich dabeihabe, aber auch Zuhause genutzt werden kann, kommt dabei noch einmal extra!“
„Pierre, was verdienst du eigentlich, ich wollte dich nie fragen, aber bei den Mengen von Geld, die du rauswirfst, muss ich das. Ich weiß, dass du keine Schulden hast, da Sabine inzwischen die Finanzen verwaltet, wenn es Schulden gäbe, hätte sie es erwähnt und bei der Hochzeit weniger ausgegeben.“
„Von der Bank, nun da liege ich aufgrund der neuen Steuerklasse, bei 25k Netto, oh davor war es dasselbe, spitzen Steuersatz und es hat sich nichts geändert!
Dazu kommen Prämien, die fast noch einmal ein Jahresgehalt ausmachen.
Dann meine Investitionen in verschieden Firmen, wie die meines Bruders. Da hatte ich echt Glück.
Auch bei den Wertpapieren hatte ich Glück, ich habe zwei Tage vor 9/11 meine Apple und Microsoft Aktien verkauft, weil ich Bargeld brauchte, mein Bruder wollte ein neues Gelände kaufen.
Er hat dann zum Schluss ein besseres Gelände, für ein Drittel der Summe bekommen, weil er noch sechs Wochen wartete. Ich habe dann alles, was nach meiner Meinung unberechtigter Weise auf dem Aktienmarkt zu Boden gegangen ist gekauft. Ich habe so in dem Jahr ein Plus von 70 % gemacht und die Wirtschaft hat sich immer noch nicht wirklich erholt.“
Marlene nickte und stellte ihre letzte Frage: „Wie schwer?“
„Laut Sabine gehen wir auf die 40 zu!“
„40 Millionen €, also 80 Millionen DM?“
„Ja!“
Das Gesicht vor mir war zu komisch, also musste ich einen drauflegen.
„Ist dir eigentlich klar, dass alleine dein Bestand an Möbeln, selbst jetzt mehr als eine Million Wert ist?
Was die Werkstatt gekostet hat, weißt du selber!“
„Pierre, ich habe Angst!“
Ich nahm die, nicht nur weil sie gefesselt war, hilflose Frau in meine Arme. Ich streichelte ihre feuchten und noch immer vom Schaum verklebten Haare.
„Pierre, verstehst du, warum ich dich brauche, warum ich nur Sklavin sein darf, deine Sklavin?“
„Ich zu einem großen Teil.
Du hast Angst, dass jemand anderes dich ausnutzt, wie die anderen Männer in deinem Leben. Sie würden dein Verlangen beherrscht zu werden und nicht nur sexuell ausnutzen.
Zugleich würdest du es auf einer gewissen Ebene genießen und mit offenen Augen in deinen eigenen Untergang rennen, dich hat damals die Geburt deiner Tochter gerettet, heute steht sie auf eigenen Beinen und braucht dich nicht mehr zum Überleben, so gibt es bei dir diesen Mechanismus nicht mehr.
Du möchtest, dass ich dich so sehr binde und gefangen nehme, dass es für dich unmöglich wird, von einem anderen Mann als Sklavin gewonnen zu werden.

Ich verstehe dich, aber ist dir auch bewusst, was du mir und somit deiner Tochter aufhalst?“
Wir haben es zwar schon neu definiert, aber ich habe das Gefühl, wir werden vieles erweitern oder gar neu schreiben müssen, bevor wir wieder zuhause sind.
Ich werde übrigens maximal noch zwei Jahre in der Bank arbeiten, bis dahin sollte der Laden von Sabine so gut laufen, dass wir davon leben können!“
„Wissen, nein aber ich ahne, was es für euch bedeutet. Wie kann ich dir helfen?“
„Lass solche Stunts wie heute, wenn wir wieder in unserem Hof sind.
Dann sei immer ehrlich zu uns, selbst wenn du etwas nicht sagst, sehe ich es bei dir als Lüge, denn du bist Sklavin, du hast kein Recht Geheimnisse zu haben!“
„Was ist mit Geschenken, für dich oder Sabine?“
„Nun, die für mich wirst du sowieso mit Sabine kaufen müssen und umgekehrt!“
„Du meinst?“
„Ja, ich werde es mit unserer Finanzministerin klären, sobald wir nicht mehr in den Flitterwochen sind.
Kein Geld für die Sklavin. Du wirst, solange du mit uns lebst, kein Geld mehr anfassen, weder direkt noch indirekt!“
Sie versuchte, noch mehr in mich zu kriechen und so langsam roch es unangenehm, sie musste gereinigt werden. Plötzlich kicherte sie: „Finanzministerin, und du bist der Kanzler?“
„Nein, König von Deutschland!“, und gab dabei meine berühmt berüchtigt schlechte Rio Reiser Imitation ab.
Sie grinste schüchtern, wie das kleine Mädchen, was sie eigentlich war, was für diese Gesellschaft nicht gemacht war und nur mit diesen Extremen, vor dieser und sich selbst geschützt werden konnte.
Sie schüttelte den Kopf, als sie merkte, dass ich sie befreien wollte, so spülte ich sie unter dem Rock in dem ich den Schlauch mit voll aufgedrehtem, lauwarmem Wasser, nach oben schob. Ich war froh, dass die Steckverbindung des KG wasserfest war. Als ich dem Kabel folgte, schluckte ich, es war in der Türe ein geklemmt, ich hatte es vergessen, Marlene die meinen erschrockenen Blick folgte, sagte kichernd: „So wie es sich in meinem Schritt anfühlt, ist das Kabel Ok!“
„Gut zu wissen, aber die Dichtung der Türe ist in dem Fall teurer!“
„Hä?“
„Der Raum ist eine Badewanne!“
„Nicht dein Ernst, wann wolltest du uns das verraten?“
„Wenn wir mehr als zwei Tage hintereinander nicht in den Atlantik konnten, allerdings ist die Wasserhöhe auf einen halben Meter beschränkt, sonst wird das Gewicht ein Problem. Fahren ist dann übrigens auch nicht möglich.
Und es dauert wohl mehr als eine halbe Stunde, um es mit warmem Wasser zu füllen.“
„Funktionieren dann die Haken?“
„Was meinst du warum der Kasten auf 1,5 Metern hängt und wasserdicht ist!“
Sie kicherte und sagte nicht mehr, denn ihr verhalten zeigte, dass sie einige sehr unanständige, aber spaßige Ideen hatte.
„Schweigen ist für dich verboten!“
„Kann ich es morgen aufschreiben, denn jetzt würde es nur zu lange dauern und wie beide gehören auch ins Bett.“
Ich nickte und zog den Schlauch zurück, ich spülte dann noch die Seife vom Schaum aus ihren Haaren.
„Marlene ich habe hier mal etwas zum Nachdenken.
Wolltest du gefesselt bleiben, weil du dann genau so viel Freiheit hast, wie du das Gefühl hast, durch freie Bewegung nützlich zu sein.
Vielleicht besser so, du willst so gefesselt sein, dass du gerade so alles erledigen kannst, was deine Aufgabe ist.“
Sie grinste und schaffte es irgendwie ihren Mund an mein Ohr zu bringen: „Es ist Faulheit und das Wissen, das es dich anmacht!“
Ich lachte bei dieser dreisten Antwort, es war ein perfekter Grund für mich sie gefesselt zu halten.
„Schade, dass es so warm ist!“
„Warum Pierre?“
„Weil du dann morgen mit einem Muff ins Museum gegangen wärst!“
„Muff?“, dann verstand sie kichernd, in einem Muff, konnte man gefesselte Hände verstecken, in der Öffentlichkeit.
Wir gingen tatsächlich dann ins Bett, ohne in die für uns inzwischen üblichen Exzesse zu verfallen.

So kam es, dass ich am nächsten Morgen als Erstes wach wurde. Ich hatte die Qual der Wahl, aber blieb standhaft, so besorgte ich uns Brot zum Frühstück und steckte mein Glied nicht in den einladend offenstehenden Mund von Sabine oder spielte mit den prallen Brüsten von Marlene.
Als der Kaffee fast durch war, erschien Sabine. Mit einem strahlenden Lächeln kam sie zum mir und gab einen garantiert nicht keuschen Morgenkuss.
Erst als der Kaffee nicht mehr blubberte, löste sie sich von mir. Während sie uns beiden je eine Tasse einschenkte, fragte sie wie beiläufig: „Kann es sein, dass du uns auf ganz kleiner Flamme garst?“
„Es ist ein Experiment, für unsere Zukunft!“
„Experiment?“
„Ja!“
„Lass es dir nicht aus der Nase ziehen, was für ein Experiment?“
„Ich möchte etwas wissen.“
„Pierre, was willst du wissen, das machst du extra, entweder sag, dass du es mir nicht sagst, was in Ordnung ist, oder sag es, ohne dass ich stundenlang jedes bisschen Information aus dir heraus kitzeln muss.“
Sie konnte morgens immer besonders schnell auf die Palme gebracht werden und sie sah immer so niedlich aus, wenn sie so war.
„Wie lange ihr es unter Kontrolle habt!“
„Du meinst, wie geil du uns machen kannst, bis wir nur noch wie ein Mann denken!“
Ich musste bei dieser Spitze lachen, denn irgendwie hatte sie Recht, viele Kerle denken einfach zu schnell nur mit ihren Eiern.
„So ähnlich.“, da ich ihr Recht geben musste, ignorierte ich die Spitze.
Sie nickte zufrieden, dann fragte sie: „Weiß Mutter Bescheid und sie ist wach, ich wusste nicht, ob und wie ich sie befreien sollte!“
„Ja sie hatte ich schon eingeweiht, das war die richtige Entscheidung, die Frage ist nun, vor oder nach dem Frühstück befreien!“
„Ich füttere sie nicht!“, blitzte mich meine Fee, die nun mehr eine Pixie glich, an.
Somit war das entschieden. Ich ging hoch und löste einen der Arme.
„Du hast eine viertel Stunde, sonst gibt es kein Frühstück. Duschen kannst du hinterher, denn dann gibt es auch was Neues, das hier hast du leider zu sehr eingesaut!“
Sie verstand und begann sofort und systematisch einen Weg zu finden, sich aus ihrer Fesselung zu befreien. Es würde anstrengend werden, aus dieser Fesselung zu kommen, selbst mit dem einen befreiten Arm.

Die Fluchkaskade, die wir in der Küche nach kürzester Zeit hörten, zeigte, wie schwer es wirklich war.
„Pierre, was hast du mit Mutter angestellt?“
„Ich habe ihr einen Arm gelöst und nun muss sie in zwölf Minuten hier sein oder ihr Frühstück fällt aus!“
„Lass mich raten, du hast den Arm befreit, aber die Hand steckt noch immer in der Stoffröhre.“
Mit meinem Kaffee an den Lippen nickte ich fast unmerklich.
„Versteck dein fieses Lächeln nicht, du weißt genau, dass ich darauf stehe, wenn du so gemein bist.“
Ich wusste genau, was sie damit sagen wollte, ohne es zuzugeben, ich liebe es, wenn du uns solange reizt bis wir eine Kernschmelze der Lust erleben.
Ich wollte nachhaken, als es von oben ein lauter Rumms, kam.
„Marlene lebst du noch?“
„Alles gut Pierre, nicht verletzt außer meinem Stolz, komme gleich runter!“
Sabine, die, die Zeit genutzt hatte es sich auf meinem Schoß bequem zu machen, kicherte, als sie trotzdem meinen Mund suchte und fand, nachdem ich mit meinem: „Dann ist es ja gut!“, fertig war.
So ineinander verwoben fand uns Marlene vor, die nichts sagte, sondern unsere Tassen auffüllte und auch eine für sich fertigmachte.
Als sie sich an den Tisch setzte, trennte sich das Ehepaar und Sabine wanderte widerstrebend zu ihrem Stuhl.
Wir redeten über den Besuch im Museum und so langsam begriff ich, warum Marlene so lange dortbleiben wollte, es ging um etwas, was ich nur zu gut verstand, Details.
Ich erfuhr auch etwas, was ich bisher nicht gewusst hatte. Es gab eine Definition, die besagt das etwas Kunst ist, wenn es Fälscher gibt, die es nachahmen. So hat man wohl auch lange behauptet, dass Filme keine Kunst seien, da man sie nicht fälschen brauchte, sondern nur zu kopieren. Dali hat dann einen Film eines surrealistischen Filmemachers gefälscht. Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, wie der Künstler hieß, aber gab mir den Tipp mal nach der Dokumentation: „Die geheime Sammlung des Salvador Dalí“, zu suchen.

Ich schüttelte den Kopf, umso mehr ich über diesen Mann erfuhr. Exzentrisch, genial und sicherlich wäre es spannen mit ihm zu reden, wenn er noch am Leben wäre.
Ich wählte für beide Frauen etwas Schickes und Dezentes aus, wobei Latex und dezent, war etwas, was sich schon aus Prinzip widersprach. Marlene sah zum Schluss wie die Fetischvariante einer Schullehrerinnenfantasie aus. Weiße Bluse, schwarze Jacke, schlichter nicht allzu enger wadenlanger anthrazitfarbener Rock und schwarze Stiefel mit den von mir gesetzten Minimum von acht Zentimeter für sie.
Sabine trug das absolute Minimum, Riemchensandaletten mit sechs Zentimeter und ein hellblaues Kleid, was um sie schwebte, als wäre es eine Wolke und kein Stoff. Es war einer der seltenen Momente wo ich die KGs verfluchte. Im Citroen dachte ich mir 'was soll´s' und als der Wagen im Parkhaus stand, sagte ich zu Sabine: „Arsch hoch!“
Ich hatte das Öffnen des Keuschheitsgürtels per SMS schon angestoßen, sodass es in dem Moment klick machte, als ich unter den Rock griff.
„Besser, du hattest eindeutig zu viel an!“
Sabine kicherte und Marlene bemerkte nur trocken: „Und ich werde in meiner Wurstpelle vor mich hin triefen.“
„Marlene, ich habe auch noch doppelwandige Catsuits im Schrank für dich!“
„Was soll das bringen?“
„Luft ist ein guter Isolator, bei dem warmen Wetter kann man sie auch Saunaanzüge nennen.“
„Gnade!“, kam es mit gesenktem Kopf von der Rückbank.

Dieses Geplänkel hatte bei uns allen die Stimmung gehoben, so wanderten wir bester Stimmung in das Museum.

Ich bewunderte, wie Marlene sich zum Teil für eine Stunde in ein einzelnes Bild versenken konnte. Zuerst wanderten wir gemeinsam durch die Ausstellung und nachdem wir eine Übersicht hatten, trennte sich Marlene von uns und widmete sich ihren Detailstudien. Sabine und ich gingen zusammen noch einmal durch die Räumlichkeiten und betrachteten nun einige der Kunstwerke genauer. Sabine hatte den großen Katalog gekauft und, er bot einiges an Hintergrundinformation, was einiges wesentlich überwältigender machte.

Wir hatten sieben Stunden im Museum verbracht und es war 18 Uhr, als wir es verließen. Dank Tea hatte ich Adressen zu drei guten Restaurants mit lokaler Küche. Schon im Ersten kehrten wir ein, es war nicht zu voll und meine Frauen, insbesondere Marlene wurden nicht zu sehr begafft.

Um neun waren wir wieder in unserem Bus. Wir hatten geschlemmt, dass man es auch Völlerei nennen konnte. Wobei Marlene, wie erwartet und physikalisch nicht anders möglich, am wenigsten gegessen hatte.
„Pierre ich muss dir danken, ich muss in meinem Leben nie wieder eine Diät machen, solange du mich einkleidest!“, sagte sie lachend, während Sabine und ich uns ächzend, aufgrund unseres überfüllten Magens, in die DS setzten. Sabine Lachte, als ich zuerst den Motor anließ und das Fahrwerk ganz nach oben kommen ließ, damit das Einsteigen für sie leichter wurde.
„Pierre, bevor ich dir zu rund werde, lässt du mich an Mutters Diät teilhaben!“, kam es mit einem Dackelblick, der dafür sorgte, dass ich dahin schmolz und nur verlegen nicken konnte. Es ist, war, wenn man in seine Sub verliebt ist, wirklich und wahrhaftig verliebt ist, fällt es schwer, den Dom heraushängen zu lassen.
Von hinten kam: „Töchterchen, merk dir den Blick, das bringt den weichen Kern nach außen!“
„Weib, ruhe!“
Beide lachten, was bald in ein Seufzen bei Marlene überging, ich stellte bei ihr den Kiltvibrator auf Intervall. Fünf Sekunden alles, was geht, dann eine Minute ruhe und dann vorne. Es war gut, dass Marlene den ganzen Tag schon vorgeköchelt wurde, so hatte dieses kleine Feuerwerk eine wunderbare Wirkung.
Sabine hatte Ruhe, bis wir auf der Straße waren, dann griff ich ihr unter den Rock in die Nässe. Beide Frauen waren bis auf ihre Laute der Lust, sehr sprachlos.
Im Bus hatten wir es eilig in das Schlafzimmer zu kommen, ich wies sie an das untere zu nutzen, was mit Latex bezogen war. So geil wie meine beiden Luder gerade waren, würde es sicherlich ein nasses Vergnügen. Mein Vater hatte mir einmal während Karneval gesagt, bevor ich mit meiner damaligen Freundin loszog und es klar war, was wir vorhatten: „Junge merke dir eins, guter Sex ist immer schmutzig!“, daraufhin bekam er den Ellbogen meiner Mutter in die Seite und beide kicherten verlegen. Ein Blick auf den Deckel meines Vaters zeigte mir, dass er noch nicht so viel getrunken hatte, dass er nicht wusste, was er sagte. Es war ein Tipp von Vater zu Sohn, den er langsam als Mann ansah. Heute einige Jahre, musste ich uneingeschränkt recht geben, aber es war nichts, was ein Sechzehnjähriger von seinem Alten hören wollte.

Als Erstes nahm ich mir Marlene vor, ich riss ihr die Bluse förmlich vom Leib und kippte viel Gleitgel auch ihre Titten, ich wollte zumindest ein paar Sekunden den Tittenfick genießen. Mit einigen gut getimten Pausen und brutaler Misshandlung ihrer Nippel ging Marlene zum Orgasmus über, bevor ich kam.
Ich machte wieder eine Pause und genoss den Anblick der sich unter mir stöhnend windenden Frau. Als sie wieder ruhiger atmete, stand ich auf und nutzte ein Tempo, um das Gleitgel abzuwischen.
Ich musste Sabine nichts sagen, sie ging auf alle vier und wedelte gierig wartend mit ihrem süßen Hintern. Sie kam, als ich eindrang und sie kam immer noch als ich eine Minute später, mich in ihr entlud.
Ich griff in die Schublade der Kommode, wo ein einfacher, kurzer, aber aufblasbarer Dildo bereitlag. So konnte nichts ihre fo***e verlassen.
„Mach mich wieder hart!“, war alles um ein Raubtier, was sich liebevoll um meinen Schwanz kümmerte, loszulassen.
Gott war sie nun eng. Ihr Hintern war immer schon ein schmaler Pfad gewesen, nun aber fühlte es sich wie ein Nadelöhr an. Wir beide genossen es und schon bald konnte ich mit dem Stoßen aufhören, ihr Zucken war mehr als genug Reizung um es zu genießen. Ich hielt länger durch als die gesamte Runde inklusive des Tittenficks bei ihrer Mutter, als ich mich in ihr zu, zweiten Mal entleerte, schrie sie ihre Lust heraus. Dieses Mal nahm ich einen kleinen Dildo und flüsterte meiner nach Luft ringenden Frau ins Ohr: „Heute wirst du noch schlucken, dann hast du alle drei Öffnungen voller Sperma.
„Ja, füll mich ab!“, war ihre ganze geile Antwort, während sie erneut zitterte bei dem Gedanken. Ob es ein erneuter Orgasmus war oder der letzte der wieder stärker wurde, konnte ich nicht sagen.
Ich entschied mich dafür, kurz zu duschen, dann wäre mein Zauberstab nicht mehr so empfindlich und hygienischer war das nach einem Besuch im Nebeneingang auch.
Als ich zurückkam, hatte Sabine es sich am Bettende bequem gemacht und zeigte mir so, dass sie es sich mit ihrem Kopf in meinem Schritt bequem machen wollte.
Marlene warf ich zwei kleinere Handtücher zu, womit sie ihre verschleimten Titten sauber rubbelte. Beide bekamen seidene Augenbinden und dann gab ich Sabine ihren Gute-Nacht-Kuss.
Sie ließ sich Zeit mit diesem Blowjob, sie wusste, sie sollte genießen und dass ich es ebenfalls genießen wollte. Marlene musste mir ihre Brüste darbieten. Meine Hände spielten träge mir diesen Schönheiten. Hier und jetzt dienten sie mir, um ein angenehmes Handgefühl zu verschaffen. Marlene war dies vollkommen bewusst und dass sie genau als Titten diente, für meine gelangweilten Hände. Es war genau dieser Gedanke, der sie auf Touren brachte.
Ich bin nach meinem Orgasmus sofort weggeratzt.
70. RE: Mein Blasehase

geschrieben von SlaveDragon am 06.02.22 00:17

Auch wenn es nicht meinen Fetisch trifft, ist es dennoch eine wirklich schöne Geschichte.

Klitzkleiner Makel ist, dass du hier entweder die Ursprungsversion einstellst, welche die Lektoren nicht durchgesehen haben, oder aber deine Lektoren echt miserabel sind


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