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Thema:
eröffnet von keuschy am 01.01.20 18:48
letzter Beitrag von Erin am 06.12.20 18:53

1. time to say good bye

geschrieben von keuschy am 01.01.20 18:48

Time to say good bye
1

Time to Say Goodbye tönte es aus dem Hintergrund aus dem Radio. Passend zu dem Gespräch, welches ich gerade führte. „ Und was willst du dann tun, wenn du nicht mehr für mich schreiben wirst?“, fragte mich meine Verlegerin. Ich zuckte mit den Schultern. Was sollte ich ihr sagen. Ich wusste ja selbst noch nicht, wie es weitergehen sollte. Mir war nur klar, dass ich keine Lust mehr hatte, für sie und ihren Verlag zu schreiben. Meine Zeit hier war nun endgültig vorbei.

Es war für mich nicht mehr so wie früher, als es noch Spaß machte, Geschichten für meine Verlegerin zu schreiben. Nein, warum sollte ich mich hier bei ihrem Verlag weiterhin quälen und vor allem wofür und für wen? Geld hatte ich genug. Finanziell hatte ich es längst nicht mehr nötig und auch mein Fanclub schmolz mit jeder Neuerscheinung weiter dahin. Bei den Online-Bewertungen kamen auch nur noch sporadische Kommentare von meinen eingefleischten Fans.

Wenn ich es mir richtig überlegte, schrieb ich eigentlich nur noch meiner Verlegerin zuliebe. Ihr Verlag florierte, sie war eigentlich auf mich und meine Geschichten gar nicht mehr angewiesen, es gab mehr als genug Autoren, die ihre Skripte verlegen lassen wollten. Nur Nadine mochte meine Ideen noch immer. Las sie selbst sehr gerne. Wahrscheinlich war sie die Einzige, die meine Texte wirklich gerne las.

Sie sah in mir nicht nur die Person, die zu funktionieren hatte, damit ihr Verlag funktionierte. Nur ihretwegen machte ich dies hier alles nur noch mit. Doch nun war es endgültig an der Zeit einen Schlussstrich zu ziehen. Ich hatte genug von der Schreiberei für ihren Verlag. Die Verkaufszahlen meiner Bücher gingen rapide in den Keller. Für die wenigen Leser lohnte sich meine Mühen einfach nicht mehr.

„ Du weißt genau, dass ich meinen Zenit überschritten habe und es wird auch nicht besser, wenn ich dir die Missstände, die übrigens schon so alt wie dein Verlag sind, immer wieder anspreche. Es ändert sich sowieso nichts mehr daran und durch das ständige Anmahnen wird es nicht besser. Zudem habe ich meinen Rücktritt nun auch schon verkündet. Und weißt du was Nadine. Dieser Entschluss war vollkommend richtig.

In den Medien konnte ich kaum etwas wie ein Bedauern von meinen alten Fans lesen. Im Grunde genommen waren sie vermutlich sogar damit glücklich, nichts mehr von mir lesen zu müssen“. Sie nickte verstehend. Ich hatte schon oft mit ihr darüber gesprochen. Es waren nicht nur die schweigenden Fans, die mich in der Luft hängen ließen, sondern auch die schleichenden Veränderungen in Nadines Verlag.

Eine Reihe an Kleinigkeiten, jede für sich zu nichtig, um sie überhaupt zu erwähnen, aber in der Summe so groß, dass ein Engagement einfach keinen Spaß mehr machte. Ich hatte nochmals versucht, zum Abschied ein Feuerwerk zu zünden, indem ich ein paar meiner Figuren nochmal in Erinnerung brachte. Nun hielt ich das Manuskript in der Hand. Time to say good by. Meine allerletzte Geschichte. Ich reichte sie meiner Verlegerin.

„Zuerst einmal brauche ich eine Auszeit“ gab ich ihr zur Antwort. „Dann sehen wir weiter. Vielleicht werde ich danach gemütlich bei mir daheim bei einem Gläschen Rotwein in Zukunft deine neuen Erscheinungen lesen. Es gibt noch so vieles, was ich noch machen möchte. Mir schwebt die ganze Zeit schon der Wunsch durch den Kopf, einen Erotikthriller zu schreiben und es reizt mich auch nochmals, etwas Mittelalterliches zu kreieren.

Allerdings in Formaten, die sich bei dir nicht so leicht verkaufen lassen, die deine Leser bestimmt als laaaaaaangweeilich bezeichnen würden. Hier darf man leider nicht so viel ausschmücken. Muss sofort auf den Punkt kommen, damit das Kopfkino zum rotieren kommt. Und diese Art von Geschichten will ich jetzt nicht mehr veröffentlichen. Du weißt ja, ganz ohne Schreiben komme ich nicht aus.

Irgendwie bekomme ich meinen Kopf einfach nicht leer, wenn ich keine Geschichten schreiben kann. Aber mir schweben jetzt Texte vor, die in deinem Verlag kaum noch genügend Leser finden werden, um eine Auflage herauszugeben. Falls ich dies wirklich in Angriff nehme, dann wird es vermutlich auf meiner Festplatte verrotten. Doch zuerst einmal werde ich aber ausgiebig Urlaub machen. Weg von diesem ganzen Trubel“

Ich trank den letzten Schluck Rotwein aus meinem Glas. Schnell erhob ich mich aus meinem Sessel und gab meiner Verlegerin einen Kuss auf ihre Wange. Mit einem knappen Abschiedsgruß verabschiedete ich mich von Nadine und drehte mich zur Tür. Schnell verließ ich ihr Büro, bevor sie mich ein weiteres Mal umstimmen konnte.



3 Tage später saß ich in einem Flugzeug nach Palma. Urlaub, weit weg von zu Hause. Auf diese Insel zog es mich immer, wenn ich meinen Kopf wieder frei bekommen wollte. Hier gelang es mir gewöhnlich wieder, mich für die wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren. Ich hatte mir wie immer in einem kleinen Hotel im Norden der Insel ein Zimmer gemietet und verbrachte die meiste Zeit mit Spaziergängen und fotografierte nebenbei die herrliche Landschaft.

Ich mochte diese raue Gegend im Norden, weit weg vom touristischen Trubel und balancierte gerade einmal wieder meinen schmalen, steinigen Pfad an den Klippen entlang, den ich immer wieder gerne lief, als ich zwei Taucherinnen am Strand unter mir erspähte. Meine Neugierde war geweckt. Normalerweise waren hier an dieser Stelle um diese Jahreszeit nie Badegäste zu sehen. Ich betrachtete die Beiden durch den Sucher meiner Kamera.

Zu meiner Überraschung bemerkte ich, dass die beiden Hübschen gar keine Neoprenanzüge, sondern Latexanzüge trugen. Ich duckte mich hinter einen Felsen und betrachtete von meinem Standpunkt aus das Treiben der beiden Frauen. Sie planschten unter mir am Strand und alberten ausgelassen rum. Sie schienen keine Angst zu haben, dass sie an dieser abgelegenen Stelle irgendwer beobachten konnte.

Gut für mich. Nach einer Weile verloren sie daran die Lust und gingen ins Wasser, um sich beim Schwimmen abzukühlen. Sofort rotierte es in meinen Kopf auf Hochtouren. Trotz meiner aufflammenden Erregung inspirierten mich diese Szenen erneut, sie in einer Geschichte festzuhalten. Wie von Geisterhand entwickelten sich aus dieser Strandszene in meinem Geist Ideen, wie ich aus dem Erlebten eine Geschichte formen konnte. Nein, ich wollte doch nicht mehr schreiben.

Ich konzentrierte mich wieder auf das hier und jetzt und betätigte so nebenbei immer wieder den Auslöser meiner Kamera. So gut es ging, versuchte ich mein Kopfkino abzuschalten und konzentrierte mich stattdessen wieder auf die gummierten Schönheiten. Ich nutzte die Zeit, in der sie in den Wellen schwammen, um mich etwas näher an ihre Bucht anzuschleichen. Ein Unterfangen, das mit einer viel zu engen Hose zu einer richtigen Herausforderung wurde.

Gerade noch rechtzeitig, bevor sie wieder aus dem Wasser wateten, hatte ich mein Ziel erreicht. Doch leider schienen die Zwei jetzt genug zu haben, denn sie stapften kichernd durch den Sand zu ihrem Wagen zurück. Wie in Trance schlich ich den Beiden hinterher. Ich hatte schon viel von Latex gehört und auch gelesen, doch was die zwei Mädels mir hier live darboten, war einfach nur geil. Für den Betrachter sahen die beiden wohlgeformten Frauenkörper so aus, wie Gott sie geschaffen hatte.

Obwohl ihre fantastischen Körper mit Latex überzogen waren, konnte man glatt meinen, sie wären nackt. Dies machte den Reiz für mich aus. Man konnte jede Rundung ihrer Körper mehr als deutlich erkennen, obwohl ihre Haut von dem glänzenden Material eigentlich vollständig bedeckt war. Um ihnen folgen zu können, musste ich immer mehr meine Deckung aufgeben und schon bald verzichtete ich völlig darauf und lief diesen Schönheiten einfach nur noch hinterher.

Sie hatten ihren Bus fast erreicht und ich traute meinen Augen nicht, als sich die eine plötzlich ohne Vorwarnung umdrehte. Es war offensichtlich, dass ich ihnen gefolgt war. Während ich noch fieberhaft überlegte, was ich jetzt tun und sagen sollte, forderte die eine mich freundlich auf, ruhig näher zu kommen. Ein wenig verlegen stapfte ich mit hochrotem Kopf durch den Sand auf die beiden Frauen zu. Was sollte ich ihnen nun sagen.

Für sie musste ich mit meinem Fotoapparat bestimmt wie ein Spanner wirken. Und natürlich hatte ich auch einige Bilder von ihnen auf meiner Speicherkarte. „Dir gefällt wohl, was wir hier tragen?“ fragte mich die Blonde freundlich. Ich konnte nur nicken. So dicht vor diesen Frauen konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Wie hypnotisiert starrte ich diese wahnsinnig hübsche Gummibraut an.

Konnte meine Augen nicht mehr von diesen prallbespannten Brüsten lassen Als sie mich fragte, ob ich mich getrauen würde, auch so etwas zu tragen, brachte ich gerade noch mit viel Mühe so ein „Ja“ zusammen. „Dann zieh dich mal aus“ hörte ich die Stimme der Anderen hinter mir. Obwohl ich mich ein wenig überrumpelt fühlte, begann ich tatsächlich, mir mein T-Shirt über den Kopf zu streifen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
2. RE: time to say good bye

geschrieben von maximilian24 am 01.01.20 19:16

Lieber Keuschy!
Ja, ich bin einer der meist stummen Leser. Mea culpa.Trotzdem sollst Du wissen, wie positiv Deine Geschichten bei mir ankommen. Besten Dank dass Du Dir so viel Zeit nimmst! Ich hoffe aber dass gar nicht viel Zeit vergehen wird bis ich die aktuelle Fortsetzung lesen kann!
Besten Dank für Deine vielen Geschichten.
Maximilian
3. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 02.01.20 06:40

Lieber Keuschy!
Auch ich würde es sehr bedauern,wenn Du mit dem Schreiben aufhören würdest.Fast alle Deine Geschichten habe ich gelesen.Erst einmal,weil sie interessant und nach meinem Geschmack geschrieben waren und man konnte sie regelmäßig lesen.Nicht mit wochenlangen Abständen,wo man dann nicht mehr wußte,was sich inhaltlich in dieser Story zugetragen hat.Es hat einfach Spaß gemacht,Deine Geschichten zu lesen.Ich bin der Meinung,es würde ein wichtiger Autor wegfallen und,daß kannst Du Deinen Anhängern nicht antun.Schreibe bitte weiter.
4. RE: time to say good bye

geschrieben von lot am 02.01.20 10:18

Servus Keuschy,

hoffe das dies der Beginn einer weiteren tollen und spannenden Geschichte ist und nicht deine Abschiedsrede.

Der Beginn ist ja schon seeeehr vielversprechend.
Und wie du sicherlich weißt finde ic die meisten deiner Geschichten mehr als gut.

Früher war ich auch nur ein stiller Leser (und das schon seit dem Jahr 2000. 2002 hatte ich einen Eintrag von mir gefunden)
Aber nachdem immer wieder Autren beschwert hatten bin ich dazu übergegangen die tollen Geschichten auch positiv zu kommentieren.

Wünsche dir und allen Anderen ein gutes neues Jahr. Dir und den anderen Autoren speziell viele tolle Ideen und Geschichten (für uns Leser ).

verschlossene Grüße
Lot
5. RE: time to say good bye

geschrieben von Nordlaender am 02.01.20 16:35

Klingt wirklich vielversprechend.

Freue mich schon auf die Fortsetzung.
6. RE: time to say good bye

geschrieben von folssom am 02.01.20 22:30

Hey keuschy,

die Vorkommentatoren waren schneller, haben alles wesentliche gesagt und daher schließe ich mich denen einfach an.

LG
7. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 06.01.20 10:06

Hallo Maximilian
Deine Schuld? Eher nicht. Von dir kamen doch immer in regelmäßigen Abständen immer wieder Kommentare. Ich denke, ich werde die Fortsetzungen, wie gewohnt einstellen, aber nicht ganz so extrem wie die letzten Geschichten.

Hallo Gummimaske
Mein Entschluss steht. Sicherlich würden noch einige Leser meine Geschichten gerne weiterlesen, das ist ja nicht Frage. Das Problem ist, dass die Resonanz darauf zu wünschen übrig lässt.

Hallo lot
Wie schon angekündigt, wird dies die letzte Geschichte von mir werden.
Dass du auch schon solange dabei bist, hätte ich jetzt nicht vermutet


Für einen kurzen Moment dachte ich schon, dass jetzt durch Werbeanzeigen in den Geschichten versucht wird, das Forum lukrativer zu gestalten

Hallo Nordländer
Die ersten paar Kapitel sind schon etwas älter, daher müsste zumindest der Anfang vielversprechend bleiben.

Hallo folssom
Seltsamerweise fühlen sich immer diejenigen betroffen, die es eigentlich gar nicht betrifft.





2
Bei meiner Hose hatte ich schon mehr Probleme, mich einfach so zu entblößen. Die beiden Schönheiten munterten mich auf und meinten lächelnd, schon mehrere Männer mit einer Erektion gesehen zu haben. Mit immer noch hochroter Birne streifte ich nun auch meine Hose ab und ließ sie einfach auf den Boden liegen. Nun fordere mich die Dunkelhaarige lächelnd auf, mich vollends zu entblößen.

Als ich auch dies getan hatte, griff sie nach meiner Hand und dirigierte mich in ihren Transporter. Nachdem die Schiebetüre ins Schloss fiel, fühlte ich mich schon ein wenig besser. Die Scheiben waren getönt und man konnte zumindest von außen nicht mehr erkennen, was ich gerade tat. Sie schienen dieses Fahrzeug extra für ihre Bedürfnisse umgebaut zu haben, denn ich kam mir vor, als säße ich in einem begehbaren Kleiderschrank.

Es roch sehr stark nach Gummi und ich konnte mir nur allzu gut vorstellen, was sich hinter diesen Einbauschränken befinden musste. „Du brauchst keine Angst haben, aber ich muss, bevor wir mit der Einkleidung beginnen können, dein Prachtstück ein wenig in die Schranken weisen, erklärte mir mein Gegenüber. Ich musste mich auf den Boden legen und kurz darauf hörte ich ein Zischen und es wurde unangenehm kalt in meinem Schritt.

Als ich nach unten schaute, versuchten ihre Hände gerade, einen Metallring über mein völlig erschlafftes Glied zu streifen. Sie sah mir in die Augen und lächelte abermals. „Keine Angst, das war nur ein Kältespray, mit der ich deine Erektion ein wenig zurückdrängen musste. Zuerst muss ich dir nämlich noch diesen Cockring anlegen und dafür war deine Erektion gerade eher hinderlich. Und sie ist auch störend, wenn du gleich in deinen Latexanzug steigen darfst.

Dieses Material ist zwar dehnfähig, aber bei deinem Prachtstück ist es für den Anzug sicherer, wenn wir deine Erektion ein bisschen beschränken. Du hast doch keine Angst oder?“ Ganz wohl war mir nicht, trotzdem schüttelte ich meinen Kopf und verneinte ihre Frage. Ich ließ es geschehen, dass sie mir nun auch noch dieses Metallkondom, das sie mir vor meine Nase hielt, damit ich es betrachten konnte, nun über mein Glied streifte.

Kurz darauf hörte ich ein leises Klicken und als ich zwischen meine Beine sah, erkannte ich noch ein kleines Schloss, dass sie eben oberhalb meines Schaftes angebracht hatte. „Keine Angst, das Schloss dient lediglich zur Sicherung der Metallröhre. Wir wollen doch nicht, dass du diese Röhre einfach so aus Versehen verlierst. Aber nun können wir endlich mit der Einkleidung beginnen“ erklärte mir die Latexfrau.

Sie öffnete einen Schrank und reichte mir einen Anzug mit Füßlingen und Handschuhen aus schwarzem Latex. Er sah so aus, wie die Anzüge, die auch die Beiden trugen. Ich saß auf den Boden und versuchte mit meinen Beinen in den Anzug zu gelangen. Mit der tatkräftigen Mithilfe der Unbekannten gelang es mir schließlich mit meinen Füßen im Anzug zu stehen.

Die Fremde kniete vor mir und zog nun den Anzug Stück für Stück höher und ich bemerkte bei ihrem Anblick ein unangenehmes Ziehen in meinem Schritt. Ob es von dem Latex auf meiner Haut oder von dem atemberaubenden Anblick dieser Schönheit vor mir kam, konnte ich nicht sagen. Ich wusste nur noch, dass mich das Ganze mehr als erregte. Dummerweise hinderte dieses Metallding um meinen Penis aber genau dieses ziemlich zuverlässig.

In der Zwischenzeit hatte sie mich aufgefordert, meine Arme in die vorgesehenen Öffnungen zu stecken und arbeitete mich geschickt immer weiter in diese schwarze Gummihaut hinein. Um meine Finger an die richtige Stelle zu bekommen, musste sie mir erneut helfen, doch danach flutsche der Latexanzug fast wie von selbst über meine Schultern. Ich spürte, wie meine Helferin sich hinter mir zu schaffen machte. Langsam zog sie an meinen Reißverschluss im Rücken nach oben.

Mit jedem Zug schloss sich die schwarze Haut immer dichter um meinen Körper. Es war ein hammergeiles Gefühl. Auch wenn ich meinem kleinen Freund seinen Auslauf gegönnt hätte, sah ich irgendwo auch ein, diese Vorrichtung zwischen meinen Beinen zu tragen, um dieses herrliche Material in diesem Bereich nicht zu überdehnen. Endlich hatte sie den Reißverschluss vollständig geschlossen und ich konnte nun deutlich spüren, wie sich das Gummi beim Einatmen leicht um meinen Brustkorb spannte.

Ich lief ein paar Schritte auf der Stelle und streckte mich, soweit dies in dem Fahrzeug möglich war. Noch fühlte sich das Material angenehm kühl an. Erst jetzt bemerkte ich, dass mich die Latexfrau beobachtete. „Und wie fühlst du dich“? fragte sie mich und strich mit ihren Latexfingern über meinen Schritt. Ich stöhnte auf und grunzte ein „sehr gut“. Sie lächelte. Offensichtlich gefiel ihr meine Antwort, denn sie fragte mich nun ob ich den Mut hätte, etwas ganz besonderes zu erleben.

Obwohl der dominantere Teil meines Verstands gerade in einer Metallröhre gefangen war, und gerade eigentlich nicht die Führung übernehmen konnte, munterte mich auch meine kopfgesteuerte Hirnhälfte dazu auf, auf dieses Angebot einzugehen. So etwas wie gerade eben erlebte man nicht jeden Tag. Diese Chance wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Insgeheim machte ich mir sogar ein wenig Hoffnung, dass sich zwischen mir und einer der beiden Frauen etwas entwickeln könnte.

Ich war Single und sie schienen mir ja auch nicht ganz abgeneigt zu sein. Wieso hatten sie mir dieses Angebot, mich in dieses glänzende Material zu verpacken, sonst gemacht. Schnell nickte ich mit dem Kopf und krächzte gleichzeitig ein Ja zur Zustimmung. Zwar ärgerte es mich ein wenig, dass ich nicht mehr sagen konnte, aber mein Gegenüber schien mit dieser Antwort zufrieden zu sein. Sie lächelte.

„Sehr schön, ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen. Um dich weiter einzukleiden, brauche ich aber etwas mehr Platz. Steig schon einmal aus, Ich such noch etwas Passendes für dich und komme dann gleich nach.“ Ich öffnete die Tür und lief gegen eine Wand. Hier draußen in der Sonne wirkte das schwarze Latex wie ein Wärmeverstärker. Sämtliche Poren meiner Haut öffneten sich und mein Schweiß floss binnen Augenblicke in Strömen.

Der blonden Gummifrau schien dies überhaupt nichts auszumachen. Sie saß dösend auf einen Felsbrocken in der Sonne. Als sie mich bemerkte, reichte mir eine Flasche Mineralwasser und forderte mich auf, zu Trinken. Sie erklärte mir, dass es eine Weile braucht, bis sich der Körper an das Latex gewöhnen würde und ich dann nicht mehr so stark schwitzen müsste. In der Zwischenzeit war auch ihre Freundin mit einem größeren Bündel schwarzem Latex wieder aufgetaucht.

Ich hatte keine Ahnung, was sie jetzt gerade hier vor mir noch alles ausbreitete. Trotzdem wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Mir wurde schon jetzt zunehmend wärmer in meiner Hülle, anderseits reizte es mich schon zu erfahren, was wohl noch auf mich zukommen sollte. Da die Blonde offensichtlich wusste, wie ich mich gerade fühlte, ging ich davon aus, dass sie in diesen Dingen genug Erfahrungen hatten.

Also biss ich die Zähne zusammen und beobachte unterdessen wie die Schwarzhaarige begann, die Gummischichten zu sortieren. „Iris, hilfst du mir bitte mal! Kommandierte sie ihre Partnerin, die auch sofort aufsprang und zu ihr lief. Mit geschickten Händen griffen beide in die Gummischichten und kamen dann damit auf mich zu. Ehe ich mich versah, stülpten sie mir das Bündel über meinen Kopf. Es wurde dunkel. Doch kurz darauf konnte ich wieder sehen.

Mein Kopf war nun ebenfalls in schwarzes Latex gehüllt. Nur mein Gesicht war nun noch frei. Beim Atmen bemerkte ich nun, wie eng diese Haube um meinen Hals abschloss. Nun wurde mir auch klar, weshalb sie mir zu zweit diese Gummischicht überzogen. Es musste geweitet und gleichzeitig über meinen Kopf gezogen werden. Fertig angezogen war ich jetzt aber offensichtlich noch immer nicht.

Rund um meinen Hals hatte ich noch eine Krause aus diesem glänzenden Materials, das hier aber offensichtlich nicht hingehörte. Ich hatte richtig getippt. Meine Latexpuppen setzten ihre Arbeit fort. Ich wurde aufgefordert, meine Hände auf dem Rücken zu verschränken und kaum kam ich ihrer Bitte nach, da zogen die beiden mir das Latex um meinen Hals über meine Schultern und dann meinen Oberkörper.

Die Beiden mussten ordentlich ziehen, um diese Latexhaut an mir glattzuziehen, aber schließlich hatten sie es dann doch geschafft. Ich bedauerte, dass ich diese Metallvorrichtung tragen musste, denn mein kleiner Freund musste nun doch ziemlich leiden. Es konnte keinen Mann kaltlassen, wenn zwei solche Grazien vor einem knieten um einen diese feste Gummihaut Stück für Stück weiter an einem nach unten zogen.

Die blonde Frau stand nun wieder auf und blickte mich an. Sie lächelte und streichelte über meine Brust. Ich stöhnte auf. In meinem Schritt wurde es schmerzhaft eng. Sie wusste Bescheid. Schien sich über mein Problem sogar zu amüsieren. Mit zwei Fingern schritt sie in Richtung meines Schrittes. Erst jetzt fiel mir der Riemen, der durch meine Beine verlief, auf. „Fertig“, hörte ich hinter mir. Die Dunkelhaarige musste ihn gerade eben noch geschlossen haben.

Jetzt baute sich vor mir auf. „Und bist du noch geil?“ fragte sie lächelnd. Ich nickte. „Ja, dieses Latex ist wirklich klasse, ich könnte mich glatt daran gewöhnen“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Nur etwas blöd, dass ich meine Arme nicht bewegen kann. Der Anzug ist mir wahrscheinlich etwas zu eng“ Die schwarzhaarige lächelte. „Du wirst dich an diese Gummikleidung gewöhnen, denn wir haben beschlossen, dich mitzunehmen und dich zu unseren Sklaven auszubilden.“

Vor wenigen Monaten hatte ich in meinem letzten Skript noch über eine solche Entführung geschrieben. Nun war selbst mitten drin.
Fortsetzung folgt
Keuschy
8. RE: time to say good bye

geschrieben von FE am 06.01.20 12:00

Merksatz: Traue nie 2 Grazien in Latex...

...ich freue mich schon auf weitere Folgen....
9. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 07.01.20 07:14

Wieder sehr schön geschrieben,um so bedauerlicher ist es,daß du mit dem Schreiben aufhören willst.Wer soll dich denn ersetzen.Du hast so eine unnachahmliche Art die Geschichten zu schreiben.Du verstehst die Geschichten so zu schreiben,daß man stets den Wunsch verspürt,die nächste Fortsetzung lesen zu wollen.Dieser Umstand ist nicht jedem Schreiber gegeben.Für mich würde es jedenfalls so sein,daß ich diese Geschichten sehr vermissen werde und dies ist extrem schade.
Trotzdem ,alles Gute für die Zukunft.Vielleicht fehlt dir doch irgendwann etwas,wenn du nicht mehr schreibst?
10. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 13.01.20 08:19

Hallo FE
Merksatz 1, manchmal kann schon eine Grazie zu viel sein
Hallo Gummimaske
Ich denke 226 Klicks für die Fortsetzung sprechen eine deutliche Sprache.



3
Wir werden dich jetzt zu uns mitnehmen. So ein Exemplar wie dich haben wir schon länger gesucht. Du wirst ab jetzt lernen, uns unsere Wünsche von den Augen abzulesen. Ich würde dir empfehlen, von jetzt an immer schön brav unsere Befehle zu befolgen, ansonsten haben wir Mittel und Wege, dir unseren Willen aufzuzwingen. Und glaube mir, für dich wird es nicht sehr angenehm werden, wenn du versuchst, dich uns zu widersetzen.

Aber das wirst du sicherlich schon sehr bald einsehen, dass es für dich besser ist, wenn du dich deinem Schicksal fügst.“ Zuerst dachte ich noch, es wäre ein Spiel. Doch dann durchsuchte die Dunkelhaarige meine Sachen. Mit meinen Hotelschlüssel in der Hand kam sie auf mich zu. Sie drehte ihn für mich gut sichtbar um ihren Finger und meinte dann, sie würde jetzt in mein Hotel gehen.

Ich könnte ihr jetzt meinen guten Willen zeigen und ihr sagen, wo mein Rückflugticket sei, um ihr die Arbeit zu erleichtern. „Wozu braucht ihr mein Flugticket? was habt ihr mit mir vor? fragte ich und konnte die Angst in meiner Stimme selbst hören. Kaum hatte ich meine Frage gestellt, spürte ich einen Schmerz auf meiner Wange. Sie hatte mich einfach geschlagen. Ich hätte jetzt Panik bekommen müssen, doch es erregte mich sogar, wie sie mich behandelte.

Mir wurde jetzt erst so richtig bewusst, dass ich mich den beiden Frauen gerade hilflos ausgeliefert hatte. Zum ersten Mal versuchte ich meine Arme freizubekommen. Die Blonde sah meine Bemühungen und lächelte. „Ich an deiner Stelle würde mir meine Kräfte aufsparen. Du trägst gerade eine Latexzwangsjacke. Ohne unsere Hilfe kommst du da garantiert nicht mehr raus.“ Noch ehe ich etwas erwidern konnte ergriff die erste wieder das Wort.

„Nun, bei dir muss man wirklich von ganz vorn anfangen. Da dies alles noch etwas neu für dich ist, werden wir dir kurz erklären, was wir mit dir vorhaben. Doch zuerst erwarte ich von dir etwas mehr Demut. Geh auf deine Knie. Es steht einem Sklaven wie dir nicht zu, vor seinen Herrinnen zu stehen. Dass du unser Sklave werden wirst, müsste dir ja mittlerweile hoffentlich klar geworden sein. Dieselmal werde ich es noch durchgehen lassen, aber in Zukunft wirst du keine Fragen mehr an uns stellen, wenn du von uns nicht dazu aufgefordert wurdest.

Dein Flugticket brauchen wir, um deinen Abreisetag zu erfahren. Du, beziehungsweise ein anderer Kerl, der leider vollständig ausgeraubt wurde und nun vollkommen mittellos ist, wird dein Ticket von uns bekommen. Falls dich irgendwann, irgendwer vermissen wird, beginnt seine Suche in Deutschland, denn dort bist du nach deinem Urlaub ja wieder angekommen“. Das Lachen der Beiden hätte mir Angst machen müssen. War dies der Wink des Schicksals.

Sollte ich mich auf dieses Erlebnis einlassen. Längst hatte ich mich dazu entschieden. Trotzdem beschimpfte ich die beiden Frauen und forderte sie auf, mich sofort wieder zu befreien. Noch immer Lachend, kamen sie auf mich zu. Unwillkürlich tat ich einen Schritt nach hinten. Was hatten diese Weiber mit mir vor? Ehe ich richtig begriff, hatten sie mich zu Boden gerissen. Ich lag mit dem Rücken im Sand. Die Blonde setzte sich auf meine Brust.

Ich kämpfte mit meiner Luft. Erst zu spät bemerkte ich, wie mir etwas in meinen Mund geschoben wurde. Ein Knebel, schoss es mir durch den Kopf. Verzweifelt versuchte ich mich gegen diesen Eindringling zu wehren. Vergeblich. Kurz darauf konnte ich mich nur noch grunzend verständigen. Dieses Mal ergriff die Blondine das Wort und erklärte mir etwas von Planänderung. „Da ich noch nicht kooperativ sei, würde Elena jetzt in mein Hotel gehen und uns danach erst wieder hier abholen kommen.

So könnte ich auch gleich meine erste Lektion in Sachen Gehorsamkeit lernen. Da ich offensichtlich meine neue Situation noch nicht richtig einschätzen würde, bekäme ich nun etwas Zeit, darüber nachzudenken. Zu zweit schoben sie mich in Richtung Strand. Abermals wurde ich ohne Vorwarnung von meinen Beinen geholt. Stöhnend wälzte ich mich im Sand. Sie machten sich an meinen Beinen zu schaffen.

Kurz darauf spreizte eine Stange, die mit Lederschellen an meinen Fußgelenken befestigt waren, meine Beine weit auseinander. Ich versuchte mich aufzurichten, doch die schwarzhaarige hinderte mich daran, während die andere noch immer an meinen Beinen rumwerkelte. Endlich ließen sie von mir ab. Diese Elena lief zu dem Wagen und startete den Motor. Ich hörte ein Motorengeräusch, das sich schnell entfernte. „Mir ist es hier in der prallen Sonne etwas zu warm.

Ich werde mich, bis Elena wieder auftaucht, bei den Felsen dort in den Schatten setzten. Wenn du etwas gehorsamer gewesen wärst, hättest du neben mir warten können. Aber ich glaube, es wird dir nicht schaden, wenn du noch etwas von deinem Widerstand ausschwitzt. Ob auf die angenehmere oder die harte Tour, früher oder später wirst du einsehen, wer hier ab jetzt das Sagen hat“ Ohne sich nochmals nach mir umzusehen, stapfte diese Iris zu den nahegelegenen Felsen und setzte sich dort in den Schatten.

Schon jetzt heizte die Sonne meine schwarze Haut gehörig auf. Meine Schweißdrüsen arbeiteten auf Hochtouren und ich hatte das Gefühl in meinem Schweiß zu liegen. Wie konnte ich nur so dämlich sein und mich einfach so diesen fremden Frauen ausliefern. Erneut versuchte ich mich aufzurichten. Nach mehreren Versuchen gelang es mir. Ich versuchte meine Lage zu checken. Viel ausrichten konnte ich nicht. Meine Arme lagen unbrauchbar hinter meinem Rücken.

Auch mit meinen gespreizten Beinen konnte ich nicht viel ausrichten. Es war mir nicht einmal möglich, in den schützenden Schatten zu robben, denn nun sah ich, dass die Spreizstange an einem Sonnenschirmhalter befestigt war, den man in den Boden schrauben konnte. Obwohl ich mir keine allzu großen Hoffnungen machte, versuchte ich dennoch, mit meinen Füßen den Halter herauszuziehen. Vergeblich.
Fortsetzung folgt
Keuschy
11. RE: time to say good bye

geschrieben von Siro am 13.01.20 19:32

Wie immer top geschrieben. Danke Dir.
12. RE: time to say good bye

geschrieben von Ihr_joe am 13.01.20 22:13

Schön geschrieben...

Grazie...

Ach nee so

mille grazie

Ihr_joe

13. RE: time to say good bye

geschrieben von Ihr_joe am 13.01.20 22:13

Schön geschrieben...

Grazie...

Ach nee so

mille grazie

Ihr_joe

14. RE: time to say good bye

geschrieben von SirM am 13.01.20 22:34

Eine schöne Geschichte, der Anfang macht Lust auf mehr.

Danke.
15. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 14.01.20 06:38

Ich muß schon sagen,von all den in diesem Jahr hier veröffentlichten Geschichten gehört diese garantiert zu denen,die man gerne liest.Also,mache bitte weiter so,denn es würde in diesem Forum etwas fehlen.
16. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 19.01.20 23:11

4
Schnell musste ich erkennen, dass ich mich selbst nicht aus dieser Lage befreien konnte. Ich war jetzt tatsächlich auf das Wohlwollen meiner Aufpasserin angewiesen und diese machte gerade überhaupt keine Anstalten, meine Lage zu verbessern. Ich ließ mich wieder nach hinten in den Sand fallen. Außer Warten konnte ich gerade überhaupt nichts tun. Doch dies wurde von Minute zu Minute anstrengender.

Zur Bewegungslosigkeit gezwungen, begannen meine Muskeln schon bald zu schmerzen an. Ich biss in meinen Knebel. Versuchte mich irgendwie abzulenken. Doch dies gelang mir nicht wirklich. Die Sonne heizte meine äußere Hülle immer mehr auf und ich kam mir vor, wie ein Brathähnchen in der Röhre. Ich hatte das Gefühl, innerlich zu verdunsten. Vermutlich befand sich in der Zwischenzeit mehr Feuchtigkeit zwischen mir und den Gummischichten als in meinem Körper.

Sie hatten es wirklich geschafft, mich mürbe zu machen. Ich war jetzt gerade sogar bereit, alles zu tun, nur um hier wieder wegzukommen. Vermutlich wussten die beiden genau, wie sie mich weichkochen konnten. Ein beängstigender Gedanke, denn wenn dem so war, schwanden meine Chancen auf eine Flucht gerade rapide.

Um nicht völlig verrückt zu werden, redete ich mir nun ständig ein, dass jeden Augenblick die andere Frau wieder auftauchen würde und sich das Ganze als ein gutes Szenario auflösen würde. Tatsächlich tauchte die Frau mit dem Wagen auch irgendwann auch wieder auf. Aber an eine Befreiung schien keine auch nur einen Gedanken zu verschwenden. Man richtete mich zwar auf und entfernte mir meinen Knebel, aber nur, um mir etwas zum Trinken zu geben.

Gierig schluckte ich das lauwarme Mineralwasser in mich hinein. Kaum hatte ich den letzten Schluck genommen, wurde mir erneut der Knebel verpasst. „So Tobias, dann werden wir dich einmal für den Transport in dein neues Zuhause zurecht machen“, erklärte mir die Schwarzhaarige. Sie schien tatsächlich in meinen Hotelzimmer gewesen zu schein, denn jetzt kannte sie sogar meinen Namen.

„Sie machen ernst. Die wollen mich tatsächlich entführen“, schoss es durch meinen Kopf. Fieberhaft überlegte ich, was ich jetzt tun konnte. Noch immer etwas flau von meinem ungewollten Sonnenbad entschloss ich mich, zumindest vorläufig, mitzumachen. Solange ich noch in dieser Zwangsjacke steckte, hatte ich eh keine große Chance, mich zu wehren. Und irgendwie gefiel mir sogar der Gedanke, der Sklave von diesen beiden Schönheiten zu werden.

Iris brachte eine weitere Latexhaube aus dem Wagen. Ehe ich richtig begriff, wurde es dunkel. Kurz überfiel mich eine Panikattacke. Erst nachdem ich merkte, dass ich noch durch meine Nase atmen konnte, wurde ich wieder ruhiger. Die Spreizstange wurde mir jetzt entfernt und die zwei Frauen halfen mir dann auf meine Beine. Nur für einen kurzen Augenblick dachte ich an Flucht. Blind und gefesselt hatte ich gegen die Beiden sowieso nicht die geringste Aussicht auf Erfolg.

Mir wurde etwas um meinen Hals gelegt und kurz darauf musste ich wie ein Hund dem Zug einer Leine folgen. Sie hievten mich in ihren Transporter und legten mich auf den Bauch. Ich bemerkte Gurte, mit denen ich auf den Boden gepresst wurde und als wenig später der Motor ansprang, konnte ich mich keinen Millimeter mehr bewegen.
Fortsetzung folgt
Keuschy


17. RE: time to say good bye

geschrieben von Geniesser am 25.01.20 17:58

Wieder eine gewohnt gut geschriebene spannende Geschichte. Bitte schreibe schnell weiter!
18. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 26.01.20 07:13

Ja,wo wird man Tobias nun hinbringen?Was wird mit ihm als nächstes passieren?Anscheinend findet er doch allmählich Gefallen an dieser Situation,den beiden Schönheiten ausgeliefert zu sein?
19. RE: time to say good bye

geschrieben von gummiman am 26.01.20 08:52

Echt geiler Anfang! Bin gespannt wie es weiter geht!
20. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 26.01.20 22:06

5
Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Hatte nicht die geringste Ahnung wohin die Reise ging und wie lange ich so gefesselt liegen musste. Ich war nur noch froh, als der Motor endlich wieder verstummte. Sämtliche Knochen im Leib taten mir weh. Mir war jetzt gerade alles egal. Ich hatte nur noch einen einzigen Wunsch. Mich wieder zu strecken und meine Arme frei bewegen zu können. Viel Hoffnung machte ich mir aber nicht. Ich an ihrer Stelle hätte mich auch nicht befreit.

Zu groß wäre die Gefahr gewesen, dass ich die Beiden überwältigt hätte und danach geflohen wäre. Die Heckklappe wurde geöffnet und ich bemerkte, wie meine Fixierung gelöst wurde. Obwohl ich noch immer in dieser engen Zwangsjacke steckte, tat es gut, sich wenigstens wieder ein kleines bisschen bewegen zu können. Ich spürte Hände, die mich stützten und mir beim Aufrichten halfen. Erst jetzt bemerkte ich, wie heiß es mir unter meiner Gummihaut mittlerweile war.

Mein Schweiß, der sich während der Fahrt gebildet hatte, rann nun in kleinen Rinnsalen an meinen Körper nach unten. Und dennoch stellte sich in mir schon wieder dieses geile Gefühl auf meiner Haut ein, dass mir meinen Verstand zu rauben drohte. Der Zug der Leine setzte wieder ein. Widerstandslos ließ ich mich führen. Durch die Gummimaske, die sich nun ebenfalls förmlich an meinen Kopf zu saugen schien, hatte ich nicht die geringste Ahnung, wohin mich die beiden brachten.

Ich hatte gerade nur noch einen Wunsch. Raus aus dieser engen Gummihaut, mich wieder richtig auszustrecken und eine erfrischende Dusche. An meinen Beinen wurde es immer kühler. Ich wurde ins Wasser gezogen. Für einen kurzen Moment keimte Hoffnung in mir auf. Sie hatten nur eine Runde mit mir gedreht und jetzt wieder an den Strand zurückgebracht. Doch meine Zuversicht platzte wie eine Seifenblase als sie mich in ein Boot zogen.

An dem Strand, wo ich die beiden gesehen hatte, gab es kein Boot. Ich wurde einfach auf dem Boden liegen gelassen. Ein Motor heulte auf. Ein weiterer Horrortrip begann für mich. Da ich nichts sehen konnte und somit auch mein Gleichgewicht nicht halten konnte, wurde auf dieser Fahrt durch die Wellen hin und her geschüttelt. Mein ganzer Körper war nur noch eine einzige Quelle des Schmerzes. Tränen bildeten sich und vermischten sich mit der Feuchte unter meiner Latexmaske.

So langsam realisierte ich, dass beide Frauen offensichtlich wirklich vorhatten, mich zu kidnappen. Zu ihren Sklaven wollten sie mich erziehen, hatten sie vorhin erwähnt. Ich zweifelte gerade an mir selbst. Trotz meiner ausweglosen Situation bekam ich eine Erektion, wenn ich mir diese neue Situation vorstellte. So war zumindest mein erster Gedanke, als sich zwischen meinen Beinen etwas regte.

Doch dieses Ding, das sie mir dort übergestreift hatten, schien den Ausdehnungstrieb meines Penis nicht zuzulassen. Stattdessen hatte ich nun ein Gefühl, durch meine Erektion mich zusätzlich zu foltern, denn dieser Käfig zog nun unbarmherzig an meinem Hodensack. Erneut musste ich vor Schmerzen aufstöhnen.

Endlich verstummte der Motor. Ich hatte mittlerweile jegliches Zeitgefühl verloren. War ich nur Minuten auf dem Boot oder gar Stunden. Ich konnte es wirklich nicht sagen. Ich war nur dankbar, endlich wieder stehen zu dürfen. Unbeholfen wurde ich wieder ein paar Schritte an meiner Leine geführt. Ich bemerkte, wie sie sich an meinem Hals zu schaffen machten. Dann musste ich blinzeln. Man hatte mir ohne Vorwarnung meine Kopfhaube entfernt.

„Willkommen auf unserer Insel. Sie wird ab jetzt für eine Weile auch deine neue Heimat werden. Wir haben dir deine Maske jetzt wieder entfernt, damit du dir gleich selbst ein Bild machen kannst, dass für dich ein Entkommen von unserer Inseln nicht möglich sein wird. Du brauchst es uns jetzt nicht glauben. Wegen mir darfst du auch gerne versuchen, zu fliehen. Ich freue mich sogar schon tierisch darauf, dich für deine Fluchtversuche zu bestrafen“.

„Ich würde es nicht darauf anlegen, meine Freundin kann ihre sadistische Ader manchmal nicht wirklich kontrollieren“, lachte die Blonde. „Was einen möglichen Fluchtversuch angeht, hat sie allerdings recht. Bisher hat es noch keiner unserer Zöglinge geschafft, von hier zu entkommen“. Ich musste schlucken.

Gab es auf dieser Insel etwa noch mehr Männer, die von diesen Frauen versklavt wurden. Ich hatte mich gerade mit dem Gedanken abgefunden, diesen beiden Schönheiten zu dienen. Ein Sklave unter vielen zu sein, behagte meinem Ego überhaupt nicht.
Fortsetzung folgt
Keuschy
21. RE: time to say good bye

geschrieben von Ihr_joe am 26.01.20 22:35

Spannend,

Dankeschön

Ihr_joe
22. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 27.01.20 06:58

Das sind ja schöne Aussichten,die ihm da prophezeit werden.Mir würde es allerdings auch nicht gefallen,wenn auf dieser Insel noch andere Männer erzogen werden.Wenn ich mich schon gedanklich bereit erkläre den zwei weiblichen Wesen zu dienen,so sollten sie sich ganz meiner Person widmen.Mal sehen,wie es weiter geht?
23. RE: time to say good bye

geschrieben von Sissy Raina am 27.01.20 16:51

Wirklich geiles Kopfkino was Du da schreibst, Keuschy! Genau nach meinem Geschmack! Es erfreut mich immer wieder zu lesen, wie Männer von Frauen versklavt werden, denn dies ist genau das, was ich mir in meiner Fantasie sehr gerne vorstelle, und Kidnapping durch Frauen, das ist sehr geil!
24. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 02.02.20 22:00

6
Erst jetzt betrachtete ich die Umgebung. Nur eine kleine Funzel beleuchtete das Umfeld. Wir befanden uns offenbar in einer kleinen Grotte. Das Boot, mit dem wir angekommen waren, schaukelte mittlerweile an einer künstlichen Anlegestelle festgekettet neben zwei weiteren Booten. So wie ich es auf die Schnelle beurteilen konnte, war der Ausgang nur bei Ebbe passierbar. Vom Steg aus wurde ich nun eine Treppe nach oben gezogen.

Vor einer schweren Stahltüre blieben wir stehen. Ich hörte, wie Iris einen Code eintippte und kurz darauf schwenkte die Türe geräuschvoll auf. Unweigerlich musste ich schlucken. Die Türe erinnerte mich im vorbeigehen an eine Tresortüre. Ohne es zu wollen setzte sich eine Resignation in mir fest. Es ging weitere Treppenstufen nach oben.

Trotz der kühlen Luft dieser Naturhöhle, durch die ich gerade gezogen wurde, schien mein Schweiß gerade auf meiner Haut unter meiner Gummischicht zu kochen. Mir war heiß. Ich fühlte mich wie in einer Sauna. Neidvoll schielte ich zu meinen Begleiterinnen. Nicht die geringste Form von Anstrengung konnte ich bei ihnen erkennen, während ich keuchend und schwitzend wie ein Stück Vieh hinter ihnen hergezogen wurde.

Wir passierten eine weitere Stahltüre, die ebenfalls durch ein elektronisches Schloss gesichert war. Kurz musste ich die Augen schließen. Ich hatte nicht mit diesem blendenden Licht gerechnet. Jetzt sah ich mich blinzelt um. Trotz meiner misslichen Lage war ich beeindruckt. Ich stand, so wie ich vermutete, in einem erloschenen Vulkan. Ein luxuriöses Gebäude war kreisförmig auf ein Drittel des Umfangs in den Fels gebaut worden.

Der Rest der Fläche war eine hübsche Gartenanlage. Im Zentrum der Anlage befand sich ein riesiger Pool. Ein kleines Paradies auf Erden, schoss es mir spontan durch den Kopf. Mein Blick wanderte nach oben. Steile glatte Felsen, die in einem wolkenlosen Himmel endeten, zerstörten jegliche Illusionen auf eine schnelle Flucht. Um hier rauszukommen, brauchte ich den Code für die Türen. Eine andere Chance gab es nicht.

„Dir scheint dein neues Arbeitsumfeld zu gefallen. Schön. Ich hoffe, du hast es schon selbst gespannt, dass du hier ohne unsere Erlaubnis nicht mehr wegkommst. Wenn du hübsch artig bist, und dich gut benimmst, wird dein Aufenthalt hier auch für dich erträglich werden, ansonsten haben wir Mittel und Wege, dich zum Gehorsam zu zwingen“, erklärte mir Elena. Erneut setzte der Zug der Leine ein.

Es folgte eine Führung durch das Haus. Ich war überwältigt. Konnte mir aber unmöglich alles merken, was die Beiden mir gerade erklärten. Einzig die Tatsache, dass fast die komplette Einrichtung aus Latex bestand, brannte sich gleich in mein Bewusstsein. Endlich wurde ich zu einer Türe geführt, hinter der sich meine zukünftige Bleibe befinden sollte. Mein Herz rutschte mir bei dieser Ansage in die Hose.

Iris öffnete die Tür und Elena führte mich in den Raum. Mit allem hätte ich gerechnet, nur nicht damit. Auch dieses Zimmer war ausschließlich mit Latex ausgestattet. Doch anstatt einer Zelle oder einer Abstellkammer, wurde mir ein richtig großzügiges Zimmer zugeteilt. „Du darfst jetzt erst einmal duschen gehen und dich danach bis zum Abendessen an deine neue Bleibe gewöhnen“, erklärte mir Iris und begann, mein Halsband zu lösen.

Nachdem sie es mir durch ein, wie sie meinte, Sklavenhalsband ersetzt hatte, musste ich ihr dann ins Badezimmer folgen. Zu zweit zogen sie mir die Latexzwangsjacke über den Kopf. Dann entfernte sich Elena. Sie wollte etwas kochen gehen. Iris half mir noch, mich aus den restlichen Gummisachen zu schälen und zeigte mir eine Wanne, in die ich in Zukunft immer meine gebrauchten Gummiklamotten sammeln sollte.

Nackt, bis auf dieses Ding, das meinem Penis verschloss, stieg ich unter die Dusche. „Ich lege dir deine frischen Sachen für nachher auf den Bett“, meine die Blondine, bevor sie die Tür hinter mir schloss. Sofort gingen meine Hände in meinen Schritt. Es musste doch möglich sein, sich aus dieser Schelle selbst wieder zu befreien. Nach mehreren Versuchen musste ich frustriert aufgeben. Es hatte keinen Sinn.

Ich konnte meinen Schwanz ohne den passenden Schlüssel einfach nicht daraus befreien. Resigniert duschte ich mich ab und stieg wieder aus der Dusche. Iris, die Blondine warte schon auf mich. „Beeile dich, wir müssen dich wieder einkleiden, bevor es Abendessen gibt.“ Ich fasste all meinen Mut zusammen und fragte, wo denn die anderen Sklaven sein würden. Sie lachte auf, dann erklärte sie mir, dass sie immer nur einen Sklaven hier ausbilden würden. Erst wenn dieser verkauft sei, dürfte der nächste Glückliche seine Ausbildung hier beginnen.
Fortsetzung folgt
Keuschy


25. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 03.02.20 07:10

Das sind ja schöne Aussichten,von denen er nun erfährt.Einerseits scheint es,als ob er im Paradies gelandet wär,andererseits erfährt er von seiner Einzelerziehung,verbunden mit einem nachfolgenden Verkauf des ausgebildeten Sklaven.Vielleicht entscheiden sich die beiden Grazien aber dazu,Ihn für sich zu behalen?Wir werden es bald erfahren.
26. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 03.02.20 17:28

Oh das liest sich gut , bin gespannt wie die Ausbildung verlaufen wird.
27. RE: time to say good bye

geschrieben von lot am 03.02.20 17:40

Puh, ganz schön reingefallen.

Aus Sehnsucht nach Latex zum keuschen Sklaven.
So kanns gehen

Bin schon gespannt wie es weiter geht

verschlossene Grüße
lot
28. RE: time to say good bye

geschrieben von Siro am 03.02.20 20:00

Wie hiess das doch so schön... und zweitens kommt es anders als man denkt.
29. RE: time to say good bye

geschrieben von Sissy Raina am 04.02.20 12:59

Ja, bin mal gespannt was die Ladys ihm da zum Anziehen hingelegt haben und was er alles lernen muss?

Ist wieder eine wunderbar geschriebene Geschichte!
30. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 09.02.20 10:17

7
Diese Antwort gefiel mir überhaupt nicht. Ich hatte mich gerade ein wenig damit abgefunden, mich mit den beiden Schönheiten zu arrangieren. Insgeheim hatte ich sogar gehofft, es könne sich etwas zwischen mir und einer von ihnen entwickeln. In meiner Naivität dachte ich tatsächlich, sie hätten mich gezielt ausgesucht. Nun wurde mir mitgeteilt, ich sei nur irgendeine Ware, die man irgendwann wieder an einen Interessenten verkaufen wollte.

Ich wollte mir gar nicht vorstellen, in irgendein Bordell verschachert zu werden, um dort meinen Körper wildfremden Menschen zur Verfügung zu stellen. Wut der Verzweiflung stieg in mir auf. Blitzschnell schritt ich auf meine Wärterin zu und packte sie. „Du wirst mich jetzt Augenblicklich hier wieder raus lassen, sonst breche ich dir sämtliche Knochen im Leibe“, drohte ich. Doch anstelle auf meine Forderung einzugehen, begann sie nur zu lachen.

Ich griff noch etwas fester zu, aber sie hörte einfach nicht mehr auf. Warum lachte sie? Etwas stimmte nicht. Aber was? Ich verstärkte nochmals meinen Griff, um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Noch immer lachend erklärte sie mir, was sie an meinem Vorhaben so lustig fand. „Solange du dein Halsband trägt, wirst du nirgendwo hingehen können. Der passende Schlüssel zu diesem Halsband liegt in einem Tresor, zwischen den beiden Stahltüren.

Dummerweise blockiert aber gerade dein Halsband, jegliche Eingabeversuche, wenn du dich der Tastatur an einen diesen Türen näherst. „Dann muss eben deine Freundin die Türe öffnen“, ließ ich nicht locker. „Würde ich dir nicht raten. Elena brennt nur darauf, dich zu bestrafen. Wenn sie von deinem Fluchtversuch erfährt, wird sie dich bestimmt in eine bewegungslose Gummipuppe verwandeln wollen.

Glaub mir, es ist besser, wenn dir diese Erfahrung erspart bleibt. „Alles Quatsch, du rufst jetzt deine Freundin und dann werden wir gemeinsam die Türe öffnen gehen,“ sagte ich bestimmend. Iris seufzte. „Ok, dann eben nicht auf die sanfte Tour. Blitzschnell wand sie sich aus meinem Griff und ehe ich begriff, was hier vorging, lag ich stöhnend auf dem Rücken. „Sorry Tobias, aber glaube mir, es ist wirklich besser für dich, wenn Elena von deinem peinlichen Fehlverhalten nichts erfährt.

Ich weiß selbst nicht, weshalb ich dich nicht einfach in Elenas Hände ausliefere, aber es ist wirklich kein Spaß, von ihr bestraft zu werden. Bitte, mach in Zukunft lieber, was wir von dir verlangen und verrate ihr nicht, dass ich dich gerade gedeckt habe, sonst werden wir beide hart von ihr bestraft werden.“ Ich lag immer noch keuchend auf den Boden und konnte nicht fassen, was hier gerade geschehen war.

Dieses zierliche Wesen hatte mich einfach so kurz von den Beinen geholt. Ich wusste nicht, ob sie die Wahrheit sagte, aber eines wurde mir immer klarer. Meine Chancen von hier zu flüchten waren nicht gerade groß. Ich nahm mir vor, Iris Ratschläge zu beherzigen und mich von jetzt an, zumindest für den Anfang kooperativ zu zeigen. Vielleicht wurde einer der Beiden dann etwas leichtsinniger und ich fand doch noch eine Möglichkeit zur Flucht.

Ich rappelte mich auf und senkte meinen Kopf „T`schuldigung, wird nicht wieder vorkommen“, sagte ich kleinlaut. „Das hoffe ich für dich. Glaub mir, du hast wirklich keine Chance, dich uns zu widersetzen. Je eher du dies einsiehst, desto leichter wird es für dich. Am Anfang ist alles noch neu und ungewohnt, aber ich bin mir sicher, du wirst dich schon sehr bald daran gewöhnt haben und vielleicht gefällt dir dann deine neue Rolle sogar“.

Ich konnte ihren Worten keinen Glauben schenken, trotzdem nickte ich. Für sie schien das Thema abgehakt zu sein, denn sie forderte mich nun auf, die Sachen, die sie für mich bereit gelegt hatte, anzuziehen. Für heute muss es so genügen, Elena macht gerade noch etwas zum Abendessen, und morgen darfst du dann dein komplettes Outfit tragen.

Sie reichte mir einen schwarzen Latexslip, den ich mir schnell überstreifte, denn ich fühlte mich schon etwas komisch, so völlig nackt vor ihr zu stehen. Als nächstes hielt sie mir einen roten Strapsgürtel mit sechs Bändern vor die Nase. Verdutzt schaute ich sie an. „Der ist doch für Frauen“, begehrte ich auf. Iris lächelte.

„Der Slip, den du trägst, doch auch. Wir haben hier leider keine Männersachen, du wirst dich, solange du hier bist, mit unseren Klamotten begnügen müssen, aber keine Angst, außer uns sieht dich hier ja keiner“. Ich kam mir tuntig vor. Ich war ein Mann. Was sollte ich in Frauenklamotten. Ich biss mir auf die Zunge und verkniff mir einen Kommentar. „Spiel einfach mit“, riet mir eine innere Stimme. Zögerlich griff ich nach dem Gürtel und zog mir dieses Teil über meine Taille.

Als nächstes musste ich in oberschenkellange, rote Latexstrümpfe schlüpfen. Eine angenehme Kühle machte sich um meine Beine breit. Leider hielt diese nicht sehr lange an. Iris zeigte mir, wie ich die Strumpfbänder befestigen musste. Es war gar nicht so einfach und ich brauchte mehrere Versuche bis sie endlich mit dem Ergebnis zufrieden war. Als Nächstes legte sie mir ein Korsett um meinen Körper und begann es hinter mir zu schnüren.

Obwohl es offensichtlich auch aus Latex bestand, schien es sich keinen Millimeter zu denen. Zug um Zug legte sich das Korsett enger um meinen Körper. Schon bald konnte ich nicht mehr tief durchatmen. Das Korsett engte mich immer stärker ein und sie machte keinerlei Anstalten aufzuhören. Offensichtlich wollte sie mich damit zweiteilen. Nachdem sie meinen Körper durch dieses Korsett nahe einer Sanduhrenform gebracht hatte, verpasste sie mir noch einen BH.

Natürlich war auch dieser, wie konnte es auch anders sein, aus Latex. Ehe ich mich versah, hatte sie ihn mit Einlagen bestückt. Ich konnte das Gewicht auf meiner Brust mehr als deutlich wahrnehmen. Zum Schluss musste ich in ein rotes knielanges Latexkleid schlüpfen. Einer Frau hätte dieses Teil bestimmt gefallen, ich aber fühlte mich in dieser Aufmachung gar nicht wohl.
Fortsetzung folgt
Keuschy


31. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 09.02.20 21:05

Na klasse und wieder wird ein Mann zu einer Frau oder Zofe gemacht. Freue mich wie es weiter geht.
32. RE: time to say good bye

geschrieben von Sissy Raina am 09.02.20 22:18

Ja, auch ich finde es wunderbar, denn auch mir gefällt es sehr gut, wenn ich Frauenkleidung tragen muss!
33. RE: time to say good bye

geschrieben von coradwt am 09.02.20 22:23

Tolle Geschichte.
Das gefällt mir sehr gut. Wird er zur Sklavin/Zofe erzogen mit der ganzen Frauenkleidung?
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
34. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 10.02.20 07:11

Ja man fällt immer wieder auf die Tricks der Frauen herein.Ich muß sagen,mich hätte es schon sehr interessiert,wenn er in eine bewegungslose Gummipuppe verwandelt worden wäre.Mal sehen,wie es weiter geht.
35. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 16.02.20 22:15

8
In dieser Latexausstattung, die ich sicherlich an jeder Frau sehr erregt gesehen hätte, führte mich Iris nun zum Abendessen. Ich dagegen fand mich darin überhaupt nicht wohl. Elena hatte in der Zwischenzeit tatsächlich für uns gekocht. Es roch sehr gut. Auch sie hatte sich in ein frisches Latexoutfit hineingezwängt. In ihrem roten Ganzanzug sah sie wirklich zum anbeißen aus.

Schon wieder versuchte sich etwas in meiner Hose zu regen und erinnerte mich schmerzhaft an mein Schicksal. Elena forderte mich auf, mich an den Tisch zu setzen. Zögerlich setzte ich mich neben Iris auf einen Stuhl und wartete, bis Elena das Essen servierte. Erst jetzt bemerkte ich meinen Hunger. Den ganzen Tag hatte ich, von einem kargen Frühstück einmal abgesehen noch nichts gegessen.

Und es schmeckte wirklich gut. Trotzdem konnte ich nicht viel zu mir nehmen. Dieses enge, unnachgiebige Korsett verhinderte dies zuverlässig. Schon nach wenigen Bissen war ich schon gesättigt und konnte nur noch zusehen, wie es sich die Beiden schmecken ließen. Nach dem Essen musste ich den Tisch abräumen und das Geschirr spülen. Plötzlich stand Elena hinter mir und streichelte meine Schulter.

Erneut spürte ich wieder diese fiese Enge meines Käfigs. „Ich kann es fast nicht glauben, dass du vorhin in deinem Zimmer nicht versucht hast, einen Fluchtversuch zu starten. Du hättest doch Iris leicht überwältigen können?“, gurrte sie. „Ich habe es mir nicht getraut“, log ich. „Schade, wirklich schade. Ich hätte dich so gerne bestraft, aber keine Angst, ich finde schon noch Gelegenheiten, dich so richtig hart ran zu nehmen.

Weißt du, mir schwebt gerade die ganze Zeit eine hübsche bizarre Idee durch den Kopf. Was würdest du denn davon halten, für mehrere Tage eine völlig bewegungslose Latexpuppe zu sein. „Bitte;“ ihre Hand strich provokativ durch meinen Schritt und brachte damit den Inhalt des Käfig fast zum platzen. „Bitte, gib mir eine Gelegenheit, dies einmal bei dir auszuprobieren“. Mir wurde heiß und kalt unter meiner Gummihaut.

Ich wollte mir nicht vorstellen solange bewegungslos in Latex gehüllt zu sein. Anderseits sagte eine Stimme tief in meinem Inneren, es wäre bestimmt eine interessante Erfahrung. Aber weshalb hatte mich Iris dann davor gewarnt und mich auch offenbar vor dieser Behandlung bewahrt, indem sie Elena meinen Fluchtversuch verschwieg. Oder war dies ein abgekartetes Spiel der Beiden. Ich wusste es nicht. Zum Glück gesellte sich nun auch Iris zu uns dazu und das Thema wurde gewechselt.

Wir gingen in den Salon und Iris öffnete eine Flasche Wein. Er schmeckte gut und es war eine gesellige Runde. Ich erfuhr von den Beiden, dass sie sich dieses Domizil hier aufgebaut hatten, um ungestört ihrer Latexleidenschaft ausleben zu können. Geld schien dabei anscheinend keine allzu große Rolle zu spielen, denn allein dieses Anwesen zu realisieren, konnte sich ein Normalsterblicher niemals leisten.

So nebenher erfuhr ich, dass die Beiden offensichtlich ein Paar waren. „Wieder einmal zu spät gekommen“, dachte ich, als ich es hörte. Dennoch hegte ich Hoffnungen, Iris von meinen Talenten überzeugen zu können. Schließlich hatte ich etwas, dass, auch wenn es gerade verschlossen war, keine Frau einer anderen bieten konnte. Wir alberten herum und fast hätte ich vergessen, ihr Gefangener zu sein.

Erst als Elena Iris aufforderte, mich fürs Bett fertig zu machen, wurde mir meine Lage erst wieder bewusst. Wie bei einem Hund klickte Iris eine Leine an meinen Halsband ein und zog mich einfach mit sich. Ich hatte in den hochhakigen Schuhen Schwierigkeiten, mit ihr Schritt zu halten und war froh, unbeschadet bis in mein Zimmer zu gelangen. Iris schien sich über meine Bemühungen zu amüsieren.

Um mich aufzumuntern meinte sie, schon bald würde ich perfekt in solchen Schuhen laufen können. „Ich will aber nicht perfekt in High Heels laufen können. Ich will überhaupt nicht in Frauenklamotten rumlaufen und schon gar nicht möchte ich mit diesen Kunsttitten durch die Gegend laufen. Ich bin ein Mann und keine Frau, falls ihr dies noch nicht bemerkt habt, befreit mich von diesem störendem Käfig zwischen meinen Beinen und ich beweise es euch“, begehrte ich auf.

Iris lachte. „Ich finde, dir stehen die Sachen, die du trägst, ausgezeichnet. Außerdem würde ich dir wirklich raten, in Zukunft besser zuzuhören. Sonst könnte es leicht passieren, dass dich Elena für deine unbedachten Worte hart bestraft. Ich habe dir vorhin doch schon einmal erklärt, dass es für dich keine männlichen Kleidungsstücke mehr geben wird, solange du hier bei uns wohnst. Finde dich einfach damit ab, dass du dein bisheriges Leben hinter dir lassen musst.

Dass du dich noch ein bisschen als Mann fühlst, verstehe ich ja, aber für richtige Männer ist hier leider kein Platz.“ Während sie mir dies sagte, streichelte sie über meine Latexbespannten Kunstbrüste und lächelte teuflisch. Wenn dir diese Kunsttitten nicht gefallen, haben wir auch noch die Möglichkeit, dir echte Brüste wachsen zu lassen. Durch eine kleine Hormontherapie, die wir dir jederzeit verabreichen könnten, würde auch dein kleiner eingesperrter Freund profitieren.

Da er dann über kurz oder lang nicht mehr zu gebrauchen sei, hätte dies natürlich einen weiteren Vorteil für dich. Auf diese Weise könnten wir Drei auf deinen Keuschheitsgürtel verzichten, da du auch ohne diese nette Erfindung dann keinen mehr hoch bekommen würdest. Überleg es dir, ob dir dies lieber wäre, ansonsten hör auf, dich ständig über dein Schicksal zu beschweren. Solange es uns gefällt, dich als unser Latexpüppchen zu erziehen, wirst du nur weibliche Kleidung tragen.

Ob wir dir deine Keuschheitsschelle abnehmen ist deine Entscheidung“. Die Beiden mussten verrückt sein, schoss ein Gedanke mir durch meinen Kopf, als ich Iris Ansage hörte. Ich schwieg. Bei dieser Diskussion konnte ich nur verlieren.
Fortsetzung folgt
Keuschy
36. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 17.02.20 06:38

Ja,mir würde es bestimmt auch gefallen,als Gummipüppchen gerecht gemacht zu werden.Die Umwandlung dauerhaft zu gestalten,ist schon wieder ein ganz anderes Kaliber.Die Geilheit würde es sich wünschen.Aber wie kommt ein Mann damit zurecht,wenn dieser Schritt unumkehrbar ist?
37. RE: time to say good bye

geschrieben von folssom am 17.02.20 22:58

Hallo keuschy,

ich verfolge diese Geschichte weiterhin, lese sie sehr gern und warte gespannt auf die nächste Fortsetzung.

LG

38. RE: time to say good bye

geschrieben von Ihr_joe am 18.02.20 21:20

Danke keuschy,

Gefällt mir nach wie vor gut.

Ihr_joe
39. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 19.02.20 18:09

Danke für die Fortsetzung , diese läst ja alles offen wie es weiter geht!!
40. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 23.02.20 22:24

9
Iris begann nun, nachdem sie mich mit ihrer Drohung einer Hormonbehandlung vollkommen eingeschüchtert hatte, auf die Nacht vorzubereiten. Zuerst half sie mir beim Ausziehen meines Latexkleides. Schon freute ich mich, auch den Rest meines Gummioutfits loszuwerden, doch stattdessen brachte sie mir ein knöchellanges rosa Nachthemd mit kitschigen Rüschen und Puffärmeln.

Als sie es mir überstreifte, bemerkte ich die engen Abschlüsse am Hals und an meinen Handgelenken. Auch dieses Teil war aus Latex und ich befürchtete, durch den Luftabschluss an Händen und Hals nun noch stärker schwitzen zu müssen. Mir war jetzt schon viel zu warm unter meinen vielen Gummischichten und das enggeschnürte Latexkorsett ließ mich nur noch flach atmen und nun bekam ich noch eine weitere Schicht Gummi verpasst.

„Du wirst dich schon bald daran gewöhnt haben, nur noch Latex zu tragen“, schien Iris meine Gedanken erraten zu haben und fuhr gleichzeitig fort, mich für die Nacht vorzubereiten. Als nächstes verpasste sie mir Lederarmbänder mit stabilen Ösen daran, die sie mir um meine Hand- und Fußgelenke legte und mit kleinen Vorhängeschlösschen gegen unbefugtes Öffnen sicherte.

Anschließend legte sie mir eine stabile Kette um meinen Hals und sicherte diese ebenfalls mit einem Schloss. Der Rest der Kette baumelte jetzt zwischen meinen künstlichen Brüsten. Als nächstes befahl sie mir, mich in auf mein Bett zu legen und meine Beine zu spreizen. Zögerlich setzte ich mich auf das schwarze Latexlaken und ließ mich auf mein rotes Latexkissen fallen. Iris griff nach meinem rechten Bein und zog es noch etwas in Richtung Bettkante.

Als mein Bein die gewünschte Position erreicht hatte, griff sie blitzschnell nach einer Kette, die am Fußende des Bettes befestigt war, und hakte diese mit einem Vorhängeschloss in den D-Ring ein. Ich hörte ein Klicken. Mit meinem linken Fuß verfuhr sie gleich darauf auf die gleiche Weise. Mit gespreizten Beinen lag ich nun in meinem Bett. Nun befahl sie mir, meine Hände vors Gesicht zu halten.

Schnell fädelte sie das lose Kettenende durch die D-Ringe meiner Handschellen und schloss danach das Schloss an meinem Hals nochmals kurz auf, um das offene Ende nun ebenfalls in den Bügel einzuhängen. Gleich darauf wurde es erneut zugedrückt. Der Spielraum meiner Hände war nun sehr begrenzt. Nach oben konnte ich bequem mein Gesicht berühren, nach unten reichte die Kette gerade so weit, dass ich mit meinen Händen bis zu meinen künstlichen Brüsten gelangen konnte.

Ich bemerkte wieder diesen besonderen Geruch, der mir in die Nase stieg. Ich schloss meine Augen und überlegte. Auch wenn ich nicht ganz freiwillig hier war, erregte es mich, wie ich gerade behandelt wurde. Jetzt deckte sie mich noch zu allem Überfluss mit einer schweren Latexdecke zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Wie soll ich schlafen, mir ist jetzt schon viel zu warm“, maulte ich.

Iris sah mich streng an und erklärte mir, dass ich nicht in der Position wäre, irgendetwas zu fordern. Sie streichelte mir über meine Wange. „Mir ist schon klar, dass du unter diesen vielen Gummischichten noch gehörig schwitzen musst, aber glaube mir, schon bald wird sich dein Körper daran gewöhnt haben und du willst dann gar nicht mehr ohne diese nette Kleidung sein. Gleichzeitig werden wir dich auch etwas an unsere Bondagespielchen gewöhnen.

Wie schnell du dich daran gewöhnen möchtest, liegt teilweise auch an dir. Ich habe dich nur leicht gefesselt für dir Nacht vorbereitet, wenn du dich aber weiterhin gegen deine vergleichsweise harmlose Behandlung beschweren möchtest, kann ich dir gerne noch einen hübschen Knebel verpassen. Ich schwieg und schüttelte nur meinen Kopf. Nur allzu gut hatte ich noch den Knebel von meiner Entführung in Erinnerung.

Sie knipste das Licht aus und verschwand. Ich blieb allein im Dunkeln zurück. Schon jetzt hatten sich die Poren auf meiner Haut weit geöffnet und ich bemerkte die kleinen Rinnsale von meinem Schweiß, die sich auf meiner Haut bildeten. Ich schloss meine Augen und dachte nach. Ich war ein Gefangener. Trotzdem erregte mich meine Situation mehr als ich mir eingestehen wollte. Tausende Fantasien, die ich jetzt am liebsten in meinen Laptop getippt hätte, kreisten durch meinen Kopf.

Mein Kopf schrie nach Entlastung, aber ich konnte nichts dagegen tun. Hilflos gefesselt lag ich in meinem Bett. Um mich wenigsten ein wenig abzulenken, betastete ich meine künstlichen Gummibrüste. Es fühlte sich geil an. Ich versuchte verzweifelt an meinen Kumpel zu gelangen. Vergeblich.

Die Fesseln verhinderten es. Aber selbst wenn es mir gelungen wäre, wie hätte ich meine angestaute Lust wieder abbauen sollen? Schließlich steckte noch immer in dieser verflixten Keuschheitsschelle fest. Völlig frustriert versuchte ich zu schlafen.
Fortsetzung folgt
Keuschy


41. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 24.02.20 06:57

Wenn man diese Fortsetzung so liest,wünscht man sich an die Stelle unserer Hauptakteurin.Schon da ist man sich aber bewußt,daß dies alles erst der Anfang ist.Trotzdem wünscht man sich ,daß der Vorgang des totalen Ausgeliefertseins weiter geht.Es ist schon verrückt,aber in dem Moment denkt man nicht an weitere Konsequenzen.
42. RE: time to say good bye

geschrieben von vickyS am 24.02.20 17:08

Hallo Keuschy,

super Geschichte!!!
Gefällt mir ausgesprochen gut!
Ich freue mich auf jede weitere Fortsetzung.

Vielen Dank!!!

Beste Grüße
Vicky
43. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 24.02.20 18:45

Liest sich bisher sehr gut, bin nun gespannt was die zwei noch aus ihn machen!!!
44. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 01.03.20 21:50

10
Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich Elena. Sie befreite mich von meinem Fesseln. Ich streckte mich kurz und verschwand dann im Bad. Als ich wieder erschien grinste sie mich teuflisch an. „So, du hast wohl gehofft, ich hätte von deinem Fluchtversuch nichts mitbekommen. Hab ich aber´. Den kleinen Bluterguss hattest du das letzte Mal, als ich dich sah, noch nicht. Also hast du dich doch mit Iris angelegt.

Als Quittung für dein Ungehorsam habe mir gedacht, ein paar Tage als bewegungslose Gummipuppe wäre für dich genau das richtige Mittel um dir zu zeigen, wer hier das Sagen hat. Ich habe mir da etwas Hübsches für dich ausgedacht. Einerseits kannst du dich dabei weiterhin an deine neue Latex-Haut gewöhnen und durch deine Fixierung wirst du genügend Zeit haben, darüber nachzudenken, ob es sich wirklich lohnt, sich meinen Anweisungen zu widersetzen.

Während du unter der Dusche warst, habe ich Iris schon beauftragt, sie hat schon gestanden. Ich werde jetzt alles für eure Strafe vorzubereiten. Du darf darfst deine Strafe gemeinsam mit deiner Komplizin absitzen. Schließlich hat auch sie offensichtlich vergessen, diese Kleinigkeit deines Fluchtversuches mir gegenüber zu erwähnen.“ Sie nahm ein paar Handschellen und fixierte mich damit an meinem Bettgestell. So gefesselt ließ sie mich einfach stehen und verschwand.

Als sie wieder erschien, befreite sie mich von meinen Fesseln und befahl mir, ihr zu folgen. Wir gingen die Treppe nach unten ins Wohnzimmer. Auf den Weg dorthin schaute ich nach Iris aus, konnte sie aber nirgends entdecken. Was hatte diese Verrückte mit ihr gemacht und was hatte sie jetzt mit mir vor. Letzteres erfuhr ich schneller als mir lieb war. Sie reichte sie mir einen schweren Gummi-Anzug den ich anziehen sollte.

Nervös setzte ich mich auf den Boden und versuchte, meine Beine in die passenden Röhren zu bugsieren. Nach einer Weile, die meiner Peinigerin viel zu lange dauerte, waren meine Beine wieder vollständig gummiert. Zeit zum Ausruhen hatte ich nicht, Elena drängte mich, nun meine Arme in diese Gummiröhren zu versenken. Es klappte besser, als ich dachte, nur meine Finger in die richtigen Öffnungen zu bekommen, war etwas schwierig.

Doch schließlich gelang mir auch dies. Mit einem Ruck hatte ich mir den Anzug über meine Schultern gestreift. Schon stand Elena neben mir und begann, den Reißverschluss Stück für Stück zu schließen. Schon jetzt bemerkte ich den Schweißfilm, der sich schon wieder auf meiner Haut bildete. Und erneut versuchte sich einmal mehr etwas zwischen meinen Beinen zu regen. Dies interessierte die Frau neben mir aber nicht im Geringsten.

Sie zog mir, die an dem Anzug angetauchte Maske über mein Gesicht und verschloss sie hinter meinen Kopf. Stück für Stück zog sich dabei dieses Latex über meine Wangen und saugte sich in meinem Gesicht fest. Nur noch mein Mund, meine Nase und meine Augen waren nicht von diesem schwarzglänzenden Material bedeckt. Ich streckte mich etwas und strich eine kleine Falte glatt. Bis auf die Wärme, die sich unter meiner Gummihaut bildete, fühlte ich mich in meinem Anzug recht wohl.

Ich konnte ja nicht ahnen, dass dies erst der Anfang meiner Tortur werden sollte. Sie schob mich in einen Nebenraum. Viel Zeit zum mich umsehen, hatte ich nicht, denn sie fuhr sofort mit meiner Einkleidung fort. Sie streifte mir einen viel zu engen Mieder-BH über. Dann hielt sie mir zwei riesige BH-Einlagen unter meine Nase und grinste mich teuflisch an. „Die habe ich extra für so uneinsichtige Sklaven wie dich machen lassen.

Sicherlich wirst du deine Brüste in den nächsten Tagen bestimmt sehr genießen. Sie haben eine hübsche Füllung aus Blei.“ Sie schob die Einlagen in einen BH und ich wusste sofort, was sie meinte. Meine künstlichen Brüste lagen nun schwer auf meiner Brust. Ich durfte mich setzten. Sie streifte mir Stiefel über meine Beine, deren Schaft weit über meine Oberschenkel endeten und begann danach mit dem zuschnüren.

Ich saß nur da und beobachtete, wie Elena an den Schnüre zog, bis die Ösen alle dicht nebeneinander lagen. Mehrmals fiel mein Blick dabei immer wieder auf ihren gutgefüllten Ausschnitt und bereitete damit meinem kleinen Freund die Hölle auf Erden. Beim Aufstehen wäre ich fast gestürzt, denn meine Knie waren durch die steifen Stiefelschäfte nun völlig bewegungslos. Zudem hatte ich diese Absätze total unterschätzt.

Elena führte mich stützend, in die Mitte des Raumes und ließ zwei Ringe von der Decke, an denen ich mich halten konnte. Als nächstes legte sie mir wieder mein Latexkorsett um und begann mich, immer fester zu schnüren. Stück für Stück verengte sich meine Taille. Erst als ich fast keine Luft mehr bekam, schien sie endlich zufrieden zu sein.
Fortsetzung folgt
Keuschy
45. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 02.03.20 06:59

Oh,wie gern wäre ich diese Gummipuppe.Da werden bei mir wieder Erinnerungen wach.
46. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 08.03.20 22:02

11
Mir wurde noch heißer, als sie mit einem weiteren Gummianzug vor mir auftauchte. Soweit ich dies mit meinen gummierten Fingern beurteilen konnte, war der Anzug doppelwandig. Etwas Weiches befand sich zwischen den beiden Gummischichten. Ich hielt mich noch immer Ringen die an der Decke hingen, fest, während mir Elena diesen Anzug über meine steifen Beine streifte. Schwieriger wurde es, als ich nur auf meinen Stiefeln stehend, ins Oberteil des Gummioveralls streifte.

Als Elena den Reißverschluss zuzog, lief mein Schweiß schon wieder in Strömen. Ich stöhnte auf, getraute mich aber nicht, mich darüber zu beklagen. Elena hatte mich im Vorfeld mehrmals ermahnt, meine Klappe zu halten, ansonsten eine Verschärfung meiner Bestrafung angedroht. Mir war jetzt schon viel zu heiß unter meinen Gummischichten, auf eine weitere Strafe konnte ich gut verzichten.

„So mein kleines Püppchen, dann werden wir dich für deine Aufgabe noch kurz anziehen, dann kann es endlich losgehen.“ Ich dachte mich verhört zu haben. Ich steckte schon jetzt unter viel zu vielen Gummischichten, doch dieser Frau schien dies immer noch nicht genug zu sein. Sie zeigte mir ein weißes Balletkleid, natürlich war auch dieses aus Latex gefertigt und zog es mir anschließend über meinen Kopf.

Ich kam mir affig in diesem Kleidchen vor, nur mein eingesperrter Freund, versuchte mich vom Gegenteil zu überzeugen. Sie führte mich zu einem kleinen Podest, auf welches ich mich stellen musste. Sie bugsierte mich so hin, dass die Stange, die sich dort befand, nun gegen meinen Hintern drückte. Sie nahm den breiten Lederriemen, der sich am oberen Ende befand und schwang ihn mir um meine Hüften. Schon kniete sie wieder vor mir und verschloss den Gürtel.

Dieser hielt mich nun auf diesem Podest fest. Ich konnte mich zwar einigermaßen frei bewegen, mich aber nicht mehr von diesem Platz entfernen. Auf diesem Holzkistchen schob sie mich nun einfach nach draußen in den Garten. Erst als sie diese Vorrichtung einmal drehte, konnte ich mein Spiegelbild erkennen. Mein Gegenüber war aber nicht ich, sondern Iris, die die gleichen Gummischichten wie ich trug.

Auch sie wurde offensichtlich für ihr Schweigen über meinen Fluchtversuch auf die gleiche Weise wie ich bestraft. Wieder kam Elenas Gesicht in mein Blickfeld. Sie hatte wieder diesen teuflischen Blick, der nichts Gutes verhieß. Sie streichelte mir über meine gummierte Wange und säuselte mit süßer Stimme, dass ich nun zuerst noch bei der Bestrafung meiner Komplizin zuschauen dürfe, bevor auch ich meine Strafe zugeteilt bekäme. Allein diese Ankündigung ließ mir das Blut in den Adern erfrieren.

In meiner Naivität dachte ich bis jetzt tatsächlich, die vielen Gummischichten, die ich gerade trug, wären schon meine Strafe gewesen. Sie ließ mich einfach stehen und wendete sich nun Iris zu. Sie hob ein Kabel vom Boden und steckte dieses in einen Stecker, der sich an Iris Gummianzug befand. Elena befahl Iris, ihr Bein zu strecken. Sofort tat sie, wie ihr geheißen wurde. Blitzschnell ergriff Elena dieses und führte es langsam immer weiter nach oben, bis Iris im stehenden Spagat vor mir stand.

Elena korrigierte nochmals die Haltung und betätigte dann eine kleine Fernbedienung. Sie ließ Iris einfach so stehen. An ihrem verzerrten Gesichtsausdruck konnte man sehen, dass es nicht sehr bequem für sie sein konnte. Trotzdem machte sie keinerlei Anstalten, ihre Lage zu verbessern. So wie Elena sie eben drapiert hatte, blieb Iris nun stehen. Auch ich musste nun mein rechtes Bein anheben.

Meine Beweglichkeit war längst nicht so gut, ich schaffte es mit müh und Not, das Bein im rechten Winkel von meinem Körper zu strecken. Meine Peinigerin zog es noch etwas höher, bis ich vor Schmerz aufstöhnte und betätigte abermals die Fernbedienung. Ich erschrak. Mein ganzer Körper versteifte sich. Elena lächelte zufrieden. Gefällt dir dein Anzug? Sicherlich hast du schon beim Anziehen bemerkt, dass er etwas Besonderes ist.

Dieses hübsche Teil besitzt eine Gelfüllung. Setzt man diese Füllung unter Strom erhärtet dieses Material sofort. Erst wenn ich den Strom wieder abschalte, wird die Füllung in deinem Anzug wieder so weich wie zuvor werden. Aber was erzähle ich dir da so viel, du wirst es sowieso selbst gleich testen dürfen. So nun lass ich euch beiden erst mal ein wenig Zeit über euer Vergehen nachzudenken.

Elena griff nach einem Helm und Stülpte diesen über Iris gummierten Kopf. Sie griff nach einem Schlauch an der Wand und schloss diesen an Iris Helm an. Ich hörte ein kurzes Zischen. Jetzt kam ich an die Reihe. Auch mir wurde so ein Helm aufgesetzt und unter meinem Kinn mit einem Riemen fixiert. Der Helm war tiefer als die, die ich seither kannte, denn er verdeckte auch meine Augen, so dass ich nur noch einen kleinen Lichtspalt an meinen Beinen sehen konnte. Nun vernahm ich erneut das Zischen der Druckluft. Ich bemerkte, wie der Helm immer enger wurde. Etwas im Helm wölbte sich nach außen und schmiegte sich gegen meinen Kopf. Dann wurde es Dunkel. Nur meine Nase und mein Mund hatten jetzt noch eine direkte Verbindung mit der Außenwelt.
Fortsetzung folgt
Keuschy
47. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 09.03.20 06:33

Diese neuen Anzüge würde ich auch gern mal ausprobieren.Und in diesen Helmen gesteckt,befindet man sich bestimmt in seiner eigenen Welt?
48. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 15.03.20 22:01

12
Nun musste ich mein linkes Bein seitlich ausstrecken und meine Arme wie beim Ballett nach oben heben. Ich spürte nur den moderaten Zug ihrer Hände. Ohne Vorwarnung verhärtete sich mein Anzug. Bewegungslos wie eine Statue konnte ich wirklich nur noch meine Finger bewegen. Durch die Versteifung des Spezialanzuges musste ich nun in dieser Position verharren. Elena schien sehr genau zu wissen, was sie mit mir machte.

Meiner Sinne beraubt, musste ich jetzt ständig an meine hilflose Lage denken, in der ich mich jetzt gerade befand. Mir wurde immer wärmer. Mein Schweiß lief schon in Strömen an mir herunter. Dort wo er angestaut wurde, bildeten sich kleine Pfützen. Ich schmorte förmlich in meinem eigenen Saft. Jetzt wurde mir auch das Gewicht meiner Brüste bewusst, die dem Gesetz der Schwerkraft folgend, kräftig an den Riemen meines BHs zogen.

Jeder Atemzug erinnerte mich an meinen künstlichen Vorbau, der mir verpasst wurde. Und trotz meiner unbequemen Lage wurde ich immer geiler. Endlos lange stand ich bewegungslos zu einer Gummi-Statue verdammt, weder wissend, wie lange ich nun schon so stand, noch wann ich wieder aus dieser Lage erlöst werden sollte. Gelegentlich spürte ich einen Schlauch der sich den Weg durch meine Lippen bahnte.

Und ich schmeckte das Wasser, bevor ich es gierig hinunterschluckte, ansonsten existierte für mich nur noch mein dunkles Gummigefängnis, in dem ich schon viel zu lange gefangen war. Durch die unbewegliche Haltung begannen meine Muskeln immer mehr zu schmerzen. Aber egal ob ich sie anspannte oder sie locker ließ, meine Schmerzen wurden immer schlimmer. Ich musste an Iris denken.

Bestimmt musste sie noch mehr als ich leiden, denn war meine Haltung mit der Dauer alles andere als bequem, hatte sie sicherlich in dieser akrobatischen Stellung, in der sie von Elena fixiert wurde, sicherlich nicht einfacher. Schuldgefühle überkamen mich. Sie wurde bestraft, weil sie mich nicht verraten wollte. Hätte ich auf sie gehorcht, wäre dies vermutlich alles gar nicht geschehen. Aber ich musste doch versuchen zu fliehen.

Natürlich war es geil, von diesen beiden Traumfrauen so behandelt zu werden und ich hätte gelogen, wenn ich behauptet hätte, dies alles würde mich nicht weiter anmachen. Dafür spürte ich viel zu oft diesen unangenehmen Zug zwischen meinen Beinen. Vielleich hätte ich vielleicht sogar für eine Weile freiwillig mitgespielt. Aber so, wie sich die Situation gerade entwickelte, musste ich doch jede Chance auf eine Flucht nutzen.

Auch wenn mich hier nur die Beiden zu Gesicht bekamen, so störte es mich und mein Ego doch sehr, in diesen Frauenklamotten rumzulaufen. Die Latexkleidung als solches war ja ok. Ich war wirklich überrascht, wie angenehm es sich auf der Haut trug, aber es gab doch bestimmt auch Latexkleidung für das männliche Geschlecht. Ich musste an meine erste veröffentlichte Geschichte denken. Der Figur in „total verrechnet“ erging es ähnlich.

Auch er wurde gegen seinen Willen feminisiert. Ich biss mir auf meine Lippen. Meine Lage wurde immer unbequemer. Sämtliche Muskeln, so hatte ich den Eindruck, begannen mehr und mehr, wegen meiner Bewegungslosigkeit zu schmerzen. Doch ich hatte nicht die geringste Chance mir irgendwie Erleichterung zu verschaffen. Dieser steife Anzug verhinderte selbst die kleinste Gewichtsverlagerung schon im Ansatz.

Jede Pore meines Körpers schien sich mittlerweile geöffnet zu haben. Sämtliche Schweißzellen arbeiteten mittlerweile auf Hochtouren. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Horchte nur noch in die unendliche Stille und lauschte auf Hinweise. Geräusche, die mir vielleicht sagten, ich sei nicht allein. Aber nichts geschah. Ich schwamm mittlerweile schon auf meiner Gummihaut. Mit jedem Atemzug flutschte meine Haut über das glatte Material und erregte mich mehr und mehr.

Müde und schläfrig lauschte ich meinem Puls. Dieses monotone Geräusch war alles, was ich noch hörte. Ich zuckte vor Schreck zusammen. Hände fassten nach mir, und ohne Vorwarnung wurde mein äußerer Anzug wieder elastisch. Ich fiel nach hinten, wurde aber von etwas weichem gehalten. Wenige Augenblicke später blendete mich ein gleißendes Licht. Ich brauchte kurz um wieder etwas sehen zu können.

Dann blinzelte ich in Elenas grinsendes Gesicht. „Ich hoffe dir hat dein Tag als Gummipüppchen gefallen. Dieses Mal habe ich noch Gnade vor Recht ergehen lassen. Beim nächsten Fluchtersuch werde ich dich bestimmt nicht mehr verschonen.“ Ich nickte nur. An der untergehenden Sonne konnte ich erkennen, dass ich in dieser unbequemen Position den ganzen Tag ausharren musste. Mein Blick fiel auf den verschwitzten Anzug, den Iris getragen hatte.

Ihr schien diese Behandlung, im Gegensatz zu mir, nicht viel ausgemacht zu haben. Sie stützte mich auf meinen wackeligen Beinen und führte mich in mein Zimmer.
„Warum lässt du dir dies alles gefallen, fragte ich Iris, als sie mir half, mich aus meinen Gummischichten herauszuschälen. Sie sah mich an und zuckte mit den Schultern. „Wahrscheinlich wirst du es nicht verstehen können. Es ist schwer zu erklären“, meinte sie schließlich.

„Irgendwo verstehe ich es ja selbst nicht. Nehmen wir zum Beispiel den heutigen Tag. Es war auch für mich hart, die ganze Zeit in diesen Anzug gefesselt zu sein. Gleichzeitig machte es mich unendlich geil, von Elena so behandelt zu werden. Ehrlich gesagt, provoziere ich Elena oft sogar absichtlich, um von ihr dann bestraft zu werden.“ Ich schwieg. Ich konnte Iris besser verstehen, als sie ahnte. Auch mir schoss vor wenigen Minuten noch ein Fluchtgedanke durch den Kopf. Aber nicht, weil ich fliehen wollte, sondern ich wollte erfahren, wie sich die Steigerung von Elenas Bestrafung anfühlen würde.
Fortsetzung folgt.
Keuschy
49. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 16.03.20 10:26

Eine sehr schöne Fortsetzung der Geschichte.Die Autorin versteht es, der Geschichte einen Sinn zu geben.An vielen Stellen finden sich dann meine Vorstellungen und eigene Wünsche wider.Wenn es nach mir geht,muß diese Geschichte kein Ende haben,Einfach endlos schön und mit neuen Abenteuern versehen.
50. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 16.03.20 19:17

Gefällt mir sehr gut ,freue mich auf die Fortsetzung!!!
51. RE: time to say good bye

geschrieben von vickyS am 16.03.20 19:41

Hallo Keuschy,

herzlichen Dank für die tolle Geschichte!!!
Freue mich schon auf die nächsten Fortsetzungen!

Beste Grüße
Vicky
52. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 22.03.20 22:28

13
Als ich am nächsten Tag in meinem Gummibett erwachte, konnte ich mich kaum noch bewegen, ohne dass es schmerzte. Neidisch schielte ich zu Iris, die mich gerade von meinen Fesseln befreit hatte und nun die Gummikleidung, die ich heute zu tragen hatte, zurechtlegte. Ihr war nichts mehr von den gestrigen Strapazen anzumerken. Sie schickte mich unter die Dusche. Mühsam schleppte ich mich in die Nasszelle.

Meine Lust auf Fluchtversuche, die ich gestern noch hegte, war gerade nicht mehr sehr hoch. Wenn ich ehrlich zu mir war, lag dies aber nicht nur an der Strafen, die Elena mir androhte, sondern daran, dass ich immer mehr Gefallen an Latex fand. Nadine, meine Verlegerin hatte mich gebeten, eine Latexgeschichte zu schreiben. Und ich tat es. Ihr zuliebe. Damals beschäftigte ich mich zum ersten Mal mit dieser Gummikleidung.

Hätte ich geahnt, wir angenehm diese zweite Haut aber tatsächlich zu tragen war, ich hätte mich bestimmt schon früher damit bekleidet. Der warme Wasserstrahl tat gut. Ja, damals waren meine Bücher noch gefragt. Allein die Folgen von meiner „Studentin“ gingen weg wie warme Semmeln. Zumindest noch die ersten Bände. Ich hätte gerne noch ein paar Bücher mehr geschrieben, doch zum Schluss musste ich meine Heldin sogar aus dem Verkehr ziehen, weil die Verkaufszahlen dieser Bücherreihe rapide in den Keller rutschten.

Aber das ist schon lange her. Sollte ich Iris vielleicht fragen, ob ich vielleicht einen Labtop haben konnte, um meine aktuellen Erlebnisse aufzuzeichnen? Ich fand sie erregend genug, um daraus gleich mehrere Geschichten zu schreiben und ich hatte keine Ahnung, wie lange mein Aufenthalt hier noch dauerte. Ich rubbelte mich trocken und beeilte mich, zu Iris zu kommen, die schon ungeduldig auf mich wartete.

O ja ich hatte mich mit meinem Schicksal hier auf dieser Insel abgefunden. Seit dem Gespräch mit Iris konnte ich meine Situation viel besser einordnen. Mir erging es ja fast ähnlich. Es war anstrengend, den ganzen Tag unter meiner Latexhaut verbringen zu müssen und doch fehlte sie mir, sobald ich sie wieder ausziehen musste. Wäre nicht diese verflixte Keuschheitsschelle zwischen meinen Beinen gewesen, mein neues Leben hätte nicht schöner sein können.

Dachte ich zumindest noch, als Iris mich zur Eile mahnte. Sie hatte schon alles für mich vorbereitet. Nachdem ich meinen obligatorischen Latex-BH und mein Latexhöschen angezogen hatte, durfte ich in einen schwarzen Ganzanzug schlüpfen. Unterhalb meines Stehkragens war ich jetzt wieder völlig in mein geliebtes Latex gehüllt. Iris reichte mir eine grüne Watthose mit angetauchten Stiefeln. Schon beim hineinsteigen bemerkte ich, wie steif dieses Material war.

Sie reichte mir ein paar Arbeitshandschuhe, dessen Stulpen weit über meine Ellbogen reichten. Auch diese waren bestimmt für gröbere Arbeiten bestimmt. Iris lächelte und meinte, heute wäre Waschtag, und da ich hier den niedrigsten Rang hatte, würde mir diese Aufgabe jetzt zugeteilt werden. Da sich die Waschküche im Keller befände, wäre es ratsam sich noch eine warme Jacke überzustreifen, sagte mehr zu sich selbst und hielt mir einen Gummiparka hin, so dass ich hineinschlüpfen konnte.

Schnell hatte sie den Reißverschluss hochgezogen und hakte ein kleines Schößchen in den Zipper. Es machte leise klick. Allein konnte ich mich aus dieser Montur nicht mehr befreien. Sie führte mich nach unten. Stapeln von Latex türmte sich hier. Während ich mich noch umsah, brachte Iris mir eine Gasmaske. Diese streifte sie mir über mein Gesicht und zog an den Bändern. Sie hielt ihre Hand auf den Filteranschluss. Die Maske saugte sich beim Einatmen noch fester in mein Gesicht.

„Scheint dicht zu sein“, lachte sie. Sie griff in einen Korb und hielt ein Gummihöschen in der Hand. Dieses legte sie in eine Metalldose und schraubte einen Deckel darauf. Erst als sie mir dieses Teil an meine Gasmaske schraubte, begriff ich, dass es sich um einen Filter handelte. „Dieses Höschen habe ich gestern noch getragen“, grinste sie. „Ich dachte mir, wenn du meinen Geruch in der Nase hast, fällt dir deine Arbeit etwas leichter“.

Sie zog mir die Kapuze meines Parkas tief ins Gesicht und verknotete die Bänder. Jetzt war ich gezwungen, meine Maske aufzubehalten. Iris erklärte mir nun meine Aufgabe. Es gab drei Behälter. Ich sollte jetzt jedes einzelne Latexstück von Hand vorspülen, dann in einer Speziallösung reinigen und danach nochmals in einem Bottich mit klarem Wasser nachspülen. Dann deutete sie in einen Nebenraum, wo ich die Sachen zum Trocknen aufhängen sollte. „Wir sehen, wann du fertig bist, dann komm ich dich wieder holen“, sagte sie zum Abschied und verschwand.
Fortsetzung folgt
Keuschy
53. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 23.03.20 06:38

Ja,das Gummitragen ist nicht immer nur ein Zucker lecken.Es fallen eben auch Tätigkeiten an,die man nicht so sehr mag.Aber,ein Gummiliebhaber muß auch mit diesen Dingen vertraut sein.
54. RE: time to say good bye

geschrieben von folssom am 26.03.20 00:07

Hi keuschy,

ich hoffe doch sehr, das es dazu kommen wird.

Zitat

um daraus gleich mehrere Geschichten zu schreiben


Freundl. Gruß
55. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 29.03.20 22:11

14
Sehr schnell bemerkte ich, dass sich meine Aufgabe viel schwieriger gestalten würde, als ich es mir vorgestellt hatte. Schon bald wurde mir klar, dass ich für diese Arbeit viel zu warm eingepackt war. Schon nach wenigen Minuten hatte ich das Gefühl, in meinen eigenen Saft zu baden. Mein erster Plan, die Behälter einfach komplett mit dem dreckigen Wäschestapel zu füllen, konnte ich gleich wieder aufgeben.

Die Bottiche waren zu hoch. Ich konnte mich zwar bequem hinein beugen, hätte aber große Mühen aufwenden müssen, um die Wäschestücke wieder aus dem Behälter zu fischen. Also war ich gezwungen, jedes Teil einzeln zu waschen. Ich griff nach einem Latex-BH und tauchte ihn ins Wasser. Dabei saugte ich Iris Duft aus der Filterdose. Ich musste schleunigst an etwas Unverfängliches denken, denn in meinem Schritt schmerzte es fürchterlich.

Dies war aber leichter gesagt als getan, denn jeder Atemzug erinnerte mich wieder an Iris und hielt meine Geilheit auf konstantem Niveau. So gut es ging konzentrierte ich mich auf meine Arbeit und reinigte das Teil in der Lösung, bevor ich es nochmals im klaren Wasser ausspülte. Am liebsten hätte ich mich in diesen Wasserbehälter gelegt, aber es nutze ja nichts. Bevor ich hier unten nicht fertig war, würde ich hier nicht mehr hier rauskommen.

Ich musste versuchen, möglichst zügig zu arbeiten. Ich watete in den Trockenraum und hing den BH über die Leine. Schwerfällig stiefelte ich zu der Dreckwäsche zurück und wiederholte diesen Vorgang. Die Unterwäsche machte mir weniger Probleme. Schwierig waren die Ganzanzüge, die sich schnell mit Wasser füllten und dann unheimlich schwer wurden. Auch die Bettwäsche machte mir zu schaffen.

Erschwerend kam noch hinzu, dass meine Gasmaske ständig anlief und ich nicht mehr richtig sehen konnte. Auch mein Korsett war nicht für solche Arbeiten ausgelegt, denn mit einem versteiften Oberkörper war diese Arbeit doppelt so schwer. Trotzdem stampfte ich immer wieder zu dem riesigen Berg gebrauchter Latexsachen. Jedes einzelne Teil das ich waschen musste, heizte meine Fantasie weiter an. Vor allem die Höschen mit den beiden Innengliedern brachte mein Blut zum brodeln. Die beiden Frauen mussten schon gehörig geil sein, um so etwas zu tragen. Jetzt konnte ich verstehen, weshalb sie auf meine Dienste verzichten. Diese Dinger hatten eine wirklich enorme Größe.

Und sie blieben standhaft. Neidvoll musste ich mir eingestehen, damit auf längere Zeit leider nicht mithalten konnte. Gleichzeitig machte ich mir aber wieder Mut. So variantenreich wie ich auf eine Frau eingehen konnte, waren diese seelenlosen Lümmel nicht. Ich brauchte nur eine Gelegenheit, um es Iris und Elena zu beweisen. Ich tauchte gerade einen schweren Latexanzug ins Wasser und erschrak.

Im inneren besaß dieses Stück unzählige kleine Spikes. Unwillkürlich lief es mir kalt den Rücken runter, wenn ich mir nur daran dachte, so etwas tragen zu müssen. Dann musste ich schlucken. Wenn dieser Anzug in der Wäsche lag, war er erst vor Kurzem noch in Gebrauch. Bestimmt hatte Elena Iris gezwungen, diesen Anzug zu tragen. Mir tat Iris leid und gleichzeitig regte sich schon wieder etwas in meinem Schritt.

Ich konnte mich selbst nicht mehr verstehen. Mein Wunsch, diesen Anzug selbst einmal zu testen, begann in mir immer mehr zu wachsen. Um mich wenigstens etwas abzulenken dachte ich an meine Geschichte „wer war`s“. Auch dort war ein Mann der Spielball zweier Frauen. Noch schienen Iris und Elena an einem Strang zu ziehen, doch ich war mir sicher, dass Iris mich mehr mochte, als sie zugab. Bestimmt würde sich mit der Zeit noch was entwickeln.

Erneut tauchte ich einen weiteren Latexanzug in die Reinigungslösung. Auch wenn diese Arbeit hier sehr schweißtreibend war, vermisste ich mein altes Leben nicht wirklich. Wäre dieser Keuschheitsgürtel zwischen meinen Beinen nicht gewesen, ich hätte mein Dasein als Sklave dieser Schönheiten bestimmt noch viel mehr genossen. Zu geil waren die Eindrücke, die hier auf mich einwirkten.

Ich musste mich an eine Wand lehnen. Noch war ich diese ständige Gummierung nicht so gewöhnt, wie ich es mir wünschte. Man hatte mir zwar schon mehrmals glaubhaft gemacht, dass sich mein Körper darauf einstellen würde, doch noch merkte ich leider nichts davon. Noch musste ich mehr unter dieser Haut schwitzen, als mir lieb war und dieses Saunaklima machte mir mehr zu schaffen.

Bei meiner Keuschheitsschelle war ich mir dagegen gar nicht so sicher, ob ich mich an diese Vorrichtung überhaupt gewöhnen wollte, wie man mir ebenfalls prophezeite. Ich hatte Angst, dass mit dem Ausbleiben meiner Erektion ich meine jetzige Situation nicht mehr geil finden würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy
56. RE: time to say good bye

geschrieben von Ihr_joe am 29.03.20 23:50

Vielen Dank,
Gefällt mir nach wie vor gut.

Danke Ihr_joe
57. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 30.03.20 05:11

Eines ist sicher,wenn ich diese ganzen Gummiteile zu waschen hätte,würde mir auch der Schweiß auf der Stirn stehen.Dazu käme natürlich die Vorstellung,was man mit diesen Teilen alles anfangen könnte.Die Phantasie macht einem das Leben nicht gerade leicht.
58. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 05.04.20 22:15

15
Ich schaffte es, als Iris wieder in dieser Waschküche erschien, kaum noch meine Arme heben. So wie ich es in der kurzen Zeit, die ich hier verbrachte, einschätzen konnte, war es Iris, die meinen Part einnehmen musste, wenn sich gerade kein anderer Sklave hier befand. Ich bewunderte diese Frau, die diese Strapazen einfach wegsteckte, während ich mich schier nicht mehr auf meinen Beinen halten konnte.

Ich kam nicht drum herum zu überlegen, ob dieser rote Ganzkörperanzug aus Latex, der nur ihr Gesicht nicht verhüllte, auch diese Zapfen besaß, wie die in den vielen Anzüge, die ich heute schon reinigen musste, oder ob diese Füllungen nur Elena vorbehalten waren. Sicherlich war letzteres vielleicht auch ein geheimer Wunsch von mir. Vielleicht konnte ich irgendwann Iris überzeugen, mich von meiner Keuschheitsschelle zu befreien und sich ein Bild zu machen, wie sich so etwas anfühlte.

Ich setzte in diesem Fall auf Bio. Dies war natürlicher, wie diese künstlichen Lümmel in den Gummianzügen. Auch wenn ich nicht diese Standhaftigkeit hatte, so war meiner zumindest gefühlsecht und in Verbindung mit meiner Zunge und meinen Händen würde so ein Schäferstündchen bestimmt zu einem Erlebnis, dass mit diesen seelenlosen Zapfen nicht zu schaffen war.

Ich brauchte einfach nur eine passende Gelegenheit, um meinen Wunsch in die Praxis umzusetzen. Und dazu musste ich zuerst einmal das Vertrauen von Iris gewinnen. Sie lächelte mich an und meinte, ich hätte zwar recht lange für das bisschen Wäsche gebraucht, aber immerhin hätte ich versucht, die Aufgabe ohne zu trödeln zu bewältigen, weshalb ich zur Belohnung noch ein weiteres Höschen vom ihr zum Riechen bekommen würde.

Sie schraubte den Filter von meiner Maske ab, tauschte die Höschen aus und nun bemerkte ich wieder mit jedem Einatmen ihren herben Duft, der sich mit dem Gummigeruch vermischte. Das andere Höschen tauchte sie kurzerhand in den Wasserbottich, lehnte sich danach über den zweiten Behälter und spülte es anschließend nachmals mit klarem Wasser, bevor sie es zu den anderen Wäschestücken auf die Leine hängte.

Erneut kämpfte in meinem Schritt mein bester Kumpel gegen seine viel zu enge Behausung an. So wie sie mir gerade ihren gummierten Hintern präsentierte, konnte es keinen Mann kaltlassen. „Bis zum Abendessen ist noch ein wenig Zeit. Wenn wir eh schon im Keller sind, zeige ich dir gleich die anderen Räume, die wir hier noch haben. Sie hakte eine Leine ein und zog mich einfach hinter sich her.

Ich hatte nicht die geringste Lust auf sightseeing. Ich war fix und alle und wollte mich einfach nur noch ausruhen. Aber was hatte ich für eine Wahl. Ich gab dem Zug nach und schleppte mich hinter meiner Führerin her. Es interessierte mich nicht, dass sich in dem Raum gleich daneben der Technikraum befand und irgendwo war ich sogar dankbar, dass nur Elena den passenden Schlüssel dazu hatte und wir ihn deshalb nicht besichtigen konnten.

Auch der nächste Raum löste in mir keine Begeisterungsanfälle aus. Es war ein Vorratsraum. Gut gefüllt mit Lebensmitteln konnte man damit bestimmt eine ganze Weile hier ausharren. Selbst Toilettenpapier gab es in einer Menge, die bestimmt länger als die Lebensmittel hielten. Es gab sogar einen Kühlraum und Iris meinte lächelnd, wenn ich einmal wirklich in meinen Gummisachen schwitzen würde, wäre dies der optimale Aufenthaltsort.

Ich schwieg. Ich war noch nicht sehr lange hier, aber schwitzen musste ich unter meinen Gummischichten schon mehr als genug. Eigentlich hätte ich die meiste Zeit hier drin verbringen müssen. Iris zog wieder an der Leine. „Ich kann mir gut vorstellen, was du gerade denkst, aber auch wenn du es noch nicht glauben willst, schon bald wirst du gar nicht mehr ohne deine Gummisachen sein wollen.

Und selbst wenn du dich nicht für dieses wunderbare Material entscheidest, wirst du es dennoch zukünftig tragen müssen. Du bist nicht mehr in der Position, eigene Entscheidungen zu treffen. Diese Last wurde dir genommen. Du wirst jetzt lernen, dein neues Leben als ein Sklave zu akzeptieren. Je eher du einsiehst, dass du diesem Schicksal nicht entgehen kannst, desto leichter wird für dich deine Zukunft werden.

Aber jetzt komm. Ich glaube, die nächsten Räume werden dir bestimmt gefallen, da bin ich mir ziemlich sicher. Erneut zog mich Iris einfach weiter zurück in den Kellergang und schloss die nächste Türe. Sie schaltete das Licht an und zog mich in den Raum.
Fortsetzung folgt
Keuschy
59. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 06.04.20 07:11

Das sind ja schöne Aussichten.Was es wohl in den nächsten Räumen zu sehen gibt?
60. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 10.04.20 09:05

16
Grelles Licht blendete mich, bevor sich meine Augen an diese unerwartete Helligkeit gewöhnen konnten. Obwohl ich unter meinen Gummischichten immer noch sehr schwitzte, konnte ich spüren, wie es mir eiskalt den Rücken runter lief. Der weißgekachelte Raum wirkte so bizarr. Er passte meiner Auffassung nach nicht in die Welt aus Latex und Gummi, wie ich sie hier kennengelernt hatte.

Obwohl der überwiegende Teil des Anwesens mit Latex überzogen war, erzeugte die Einrichtung eine gemütliche Atmosphäre. Hier drin wirkte dagegen alles kalt und steril. Jetzt erst begriff ich, an was mich dieser Raum erinnerte. Es sah hier drin aus wie in einem richtigen OP-Saal. Wie von einem Magneten wurde ich langsam von dieser Liege, die mitten im Raum stand, angezogen, die mir diese Angst einflößte. Gleichzeitig ging von diesem Teil auch etwas aus, das mich faszinierte.

Die Lederbespannte Liegefläche stand auf einer Säule und konnte auf und ab gelassen werden und Iris bestätigte meine Vermutung, dass man die Liegefläche auch horizontal bewegen konnte. Unterhalb der Liege befanden sich in kurzen Abständen um die ganze Liege verteilt immer wieder kleine massive Bügel aus glänzendem Edelstahl. Ein kleiner Wagen, der wie eine kleine Reckstange auf Rädern aussah, brachte mir die Erklärung für diese Bügel.

Über dieser Stange hingen unzählige stabile Ledergurte, mit denen man den Patienten auf die Liege Schnallen konnte. „Nette Deko“, sagte ich. Ich hörte Iris Lachen hinter mir. Dieser Raum dient nicht nur der Zierde. Elena und ich nutzen ihn regelmäßig und auch unsere Gäste kommen in den Genuss, den Aufenthalt hier drin zu genießen.“ Ich schwieg, wollte dieses Gespräch nicht weiter vertiefen.

Der Gedanke auf dieser Liege fixiert, den beiden Frauen ausgeliefert zu sein erregte mich zwar schon wieder mehr, als es meinem Kumpel guttat, denn es zog schon wieder fürchterlich in meinem Schritt, aber gleichzeitig hatte ich Angst. Gedanken, sie könnten mir mein bestes Stück entfernen und mir Brüste implantieren schossen durch meinen Kopf. Um mich abzulenken schaute ich mich weiter um. Auch einen Stuhl, wie in den Praxen von Frauenärzten stand hier einer etwas abseits.

Ich kannte diese Stühle, doch in der Realität hatte ich noch keinen gesehen. Auch hier hingen an den Schalen, an denen die Frau ihre Beine ablegen konnten, lederne Riemen, deren Zweck nicht schwer zu erraten war. Offensichtlich wurden hier nicht nur Routineuntersuchungen durchgeführt und ich war froh, als Mann keine Bekanntschaft mit diesem Stuhl machen zu müssen. Dennoch schwirrten schon wieder viel zu viele Gedanken durch meinen Kopf.

Ich malte mir aus, Iris würde sich mir hier hilflos festgeschnallt so präsentieren und meine Gedanken waren schon wieder dabei, mehrere Geschichten daraus zu kreieren. Mein Blick streifte über die unzähligen verchromten Ständer, an denen diverse Behältnisse und Gerätschaften hingen, mit denen ich nichts anzufangen wusste und insgeheim hoffte, dass dies auch so bleiben würde. Jetzt betrachtete ich die Schränke etwas genauer.

Bei denen mit den Glastüren konnte ich weitere medizinische Gerätschaften erkennen, deren Sinn ich aber nicht verstand. Hinter der nächsten Schranktüre entdeckte ich Spritzen in Größen, die ich nie für möglich gehalten hätte. Ein Liter Flüssigkeit konnte man mit dem größten Spritzen locker aufziehen. Ich konnte mir vorstellen, dass sie damit eine Darmspülung machen konnten, wollte Iris aber nicht auf dumme Ideen bringen und überließ den Sinn und Zweck dieser Geräte lieber meiner Fantasie.

Diese wurde an der Türe zum nächsten Schrank noch weiter angeheizt, obwohl ich nicht sehen konnte, was sich dahinter verbarg. Mir fiel meine Geschichte „die Schlampe des Chemiker“ wieder ein. Gab es hinter dieser Tür vielleicht auch Drogen, die einen zu einem willenlosen Sklaven machen konnten? Beim nächsten Schrank konnte ich wieder auf dessen Inhalt blicken. Dort befanden sich Dildos in verschiedenen Größen.

Wobei der kleinste, den ich zu sehen bekam locker mit meinem Glied konkurrieren konnte. Ich vermutete, dass diese Dinger nicht dazu dienen sollten, dem Patienten Freude zu bereiten. Ich konnte mir eher vorstellen, damit den hinteren Schließmuskel zu denen, wobei ich mir nicht einmal vorstellen konnte, auch nur einen der kleineren Exemplare in mir aufnehmen zu können. Bei den ganz großen wagte ich zu behaupten, dass sie lediglich zur Abschreckung dienten.

Es war unmöglich, solche Umfänge in sich aufzunehmen. „Kommst du, ich will dir auch noch den nächsten Raum zeigen.“ Gerne hätte ich mich noch weiter umgesehen, aber ich wollte Iris nicht erzürnen. Sie griff nach meiner Leine und zog mich wieder aus diesen weißgefliesten Raum.
Fortsetzung folgt
Keuschy
61. RE: time to say good bye

geschrieben von Ihr_joe am 10.04.20 10:03

Hallo keuschy,

die Besichtigung lässt ja noch einiges erwarten!

Zitat

ich war froh, als Mann keine Bekanntschaft mit diesem Stuhl machen zu müssen.


ob er sich da nicht täuscht.

Vielen Dank,
Ihr_joe

PS:

Ganz heimlich habe ich mich in die Geschichte eingeschlichen, einen Teil des

Zitat

Selbst Toilettenpapier gab es in einer Menge, die bestimmt länger als die Lebensmittel hielten.


Papiers entwendet, und virtuell dem allgemeinen Mark zugeführt.


62. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 11.04.20 06:58

Das sind ja schöne Aussichten.Was bezweckt eigentlich Iris damit,daß sie ihm all diese Räumlichkeiten mit ihren Behandlungsmöglichkeiten zeigt?Da bin ich ja mal gespannt,wie es weiter geht.
63. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 11.04.20 17:26

Schöne Geschichte gefällt mir ganz gut und freue mich auf die nächsten Fortsetzungen .Ich denke er wird vielleicht noch zur Frau Transformiert.
64. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 13.04.20 08:41

17
Lief mir bei diesem Klinikraum schon eine Gänsehaut über den Rücken, so wurde mir jetzt so richtig flau in meiner Magengegend. Als ich die Türschwelle passierte und kurz darauf ein düsteres Licht anging, fühlte ich mich ins tiefste Mittelalter zurückversetzt. Noch nie in meinem Leben hatte ich eine so gut ausgestattete Folterkammer gesehen.

So zumindest hätte ich diesen Raum so bezeichnet. Ich erblickte einen kleinen Käfig, in dem man einen Gefangenen auf engsten Raum halten konnte und einen weiteren Käfig, der an der Decke hing und mittels einer Winde auf und ab gelassen werden konnte. Ich sah einen Pranger und mehrere Säulen, mit massiven Ringen und die passenden Peitschen die an der Wand hingen ließen mich nicht zweifeln, was passierte, wenn man an einer dieser Säulen angekettet wurde.

Ich erkannte zu meinem Entsetzen auch eine Streckbank und weitere Maschinen und Gerätschaften, deren Sinn und Zweck ich noch nicht einmal erahnen konnte. Meine Neugier, dies am eigenen Leibe austesten zu dürfen, hielt sich aber in Grenzen. Die meisten Gerätschaften entstanden bestimmt aus den Vorlagen der alten Foltergeräte aus der Vergangenheit, doch ich hatte keinen Zweifel, dass sie nur zur Dekoration hier standen, denn alle Teile, die ich hier sah, waren modern und anstelle von Holz waren verchromte Eisenstangen und Leder verarbeitet.

Mein Blick streifte weiter und blieb auf einem spanischen Pferd oder auch wooden Pony haften. So ein Exemplar hatte ich vor kurzem noch in einem Museum bestaunt. Im Prinzip handelte es sich um einen dreieckigen Holzbalken. In der Exponat Beschreibung hieß es, dass man die Gefangene auf die Spitze dieses Balkens setzte und sie dort fixierte.

Es gab auch noch die Möglichkeit, Gewichte an die Beine der Delinquentin zu hängen, damit sich der Keilförmige Balken noch stärker ihren Unterleib noch stärker auf die pyramidenförmige Kante des Balkens zu ziehen. Diese war bei diesem Modell hier zwar etwas abgerundet, bequem sitzen konnte man darauf aber trotzdem nicht sehr lange.

Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie Elena Iris darauf fixierte und obwohl ich Mitleid mit Iris hatte, spürte ich eine schmerzhafte Enge zwischen meinen Beinen. Ich konnte ein Stück weit sogar nachvollziehen, wie Iris sich, trotz dieser Schmerzen fühlen musste. Ich hatte bei „Ulrikes Abenteuer“ meine Figur auch immer wieder leiden lassen und ich bemerkte, wie sie in meinen Kopf schon wieder neue Fragmente zu einer Geschichte bildeten.

Ich versuchte diese Gedanken wieder loszuwerden. Stattdessen konzentrierte ich mich auf ein weiteres Foltergerät. Als ein solches hätte ich es zumindest empfunden. Es war eine Stange an dessen Ende sich ein Dildo befand. Unschwer zu erkennen war, dass sich diese Stange mittels eines Motors auf und ab bewegen konnte. Für eine Weile würde so eine Maschine einem bestimmt auch Spaß bereiten können.

In diesem Raum hier wollte ich dies aber nicht so richtig glauben. „Hier unten haben wir schon manch einem unserer ehemaligen Sklaven beigebracht, dass sich Gehorsamkeit durchaus auszahlen kann. Zumindest kann ich mich nicht an einen einzigen unserer Gäste erinnern, der gerne mit Elena diesen Raum besuchte. Vielleicht kommst du ja auch noch einmal in den Genuss, Elenas Spezialität genießen zu dürfen“, lachte Iris.

Obwohl es mich nicht wirklich interessierte erklärte sie es mir sehr genau. Glaub mir, es ist ein Gefühl wie Weihnachten und Oster gleichzeitig, wenn sie mit dir fertig ist. Schau zuerst spannt sie dich auf die Liege der Streckbank. Ganz langsam lässt sie dann mit einer brennenden Kerze Wachs auf deinen Rücken und deinen Hintern tropfen. Das heiße Wachs ist aber nur der Vorbote dessen, was danach noch kommt. Wenn deine Rückseite dann irgendwann vollständig mit Kerzenwachs überzogen ist, bindet sie dich zwischen diese beiden Säulen X-förmig fest.

Danach darfst du den Höhepunkt ihrer Behandlung genießen. Mit einer Peitsche wird sie dich solange bearbeiten, bis sie das anhaftende Wachs von deinem Körper wieder weggeschlagen hat. Wenn du dachtest, das Aufbringen des Wachses auf deinen Körper wäre heiß, dann weißt du nach dieser Behandlung, wie es sich anfühlt, wenn eine ganze Körperregion glüht. Ich bin ehrlich schon gespannt, wie du dich anstellen wirst.

Die meisten unserer angehenden Sklaven verloren irgendwann ihren Stolz und begannen so zu jammern, dass wir sie knebeln mussten, weil man dieses Gejammer nicht mehr ertragen konnte. Bei Iris Schilderungen wurde mir heiß und kalt. Ich hatte schon bammel diese Gerätschaften testen zu müssen. Jetzt dämmerte mir, dass diese Geräte vermutlich nur Mittel zum Zweck waren. Denn die Geschichte die Iris mir nun über diesen Hängekäfig erzählte, führte mir dies nur noch deutlicher vor Augen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
65. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 13.04.20 19:40

Liest sich immer besser, na dann auf zur nächsten Folge!!!
66. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 19.04.20 22:00

18
Ich persönlich hätte es schon als Strafe genug empfunden, in diesen Hängekäfig in der Embryonenstellung eine gewisse Zeit ausharren zu müssen, weil der Platz sich auszustrecken einfach nicht reichte. Auf die Idee, unter dem Käfig eine Feuerschale mit glühenden Kohlen zu stellen, um dem Gefangenen zusätzlich zum Schwitzen zu bringen, wäre ich im Traum nicht gekommen. Einerseits bewunderte ich diesen Ideenreichtum.

Für meine Geschichten wäre dies bestimmt eine sehr ergiebige Quelle gewesen, doch nun, wo ich Gefahr lief, dies alles selbst erleben zu dürfen, hielt sich meine Begeisterung doch sehr in Grenzen. Ich war froh, dass mich Iris nun wieder aus diesem Raum führte. Der nächste Raum ist mein persönlicher Lieblingsplatz.“Sie öffnete eine Türe. Eine weitere Türe kam zum Vorschein.

Sie erinnerte mich an eine Gefängnistüre, denn über ein kleines vergittertes Fenster konnte man nach drinnen sehen und es gab eine weiter Klappe in der Tür, die man von außen öffnen konnte um den Gefangenen etwas in seine Zelle zu geben. Sie betätigte einen Lichtschalter im Gang und in der Zelle wurde es hell. Sie schloss metallene Zellentüre auf und schob diese links in die Wand. „Wie ich schon angedeutet habe ist dieser Raum etwas Besonderes.

Mit einem Campingklo ausgestattet, kann man in diesem Raum jemanden über einen längeren Zeitraum gefangen halten. Dann dient er uns, wie du unschwer erkennen kannst als unsere Gefängniszelle. Aber nun kommt der Clou.“ Sie schloss ein kleines silbernes Türchen in der Wand auf, das mir bis dahin gar nicht aufgefallen war und betätigte einen Knopf. Die Wände links und rechts der Türe begannen sich zu bewegen. Wie von Geisterhand senkten sie sich langsam abwärts und als sie fast den Boden erreicht hatten, verstand ich das Prinzip. Es war wie bei einem Torantrieb, an dem sich die Torflügel schlossen nur dass es in diesem Fall keine Türen sondern Wände waren, die sich bewegten.

Die ehemaligen Wände lagen nun quasi auf den Boden und noch ehe ich richtig registrieren konnte, was hier gerade ablief erklärte mir Iris ganz begeistert, dass sich die Gefängniszelle nun in eine Gummizelle verwandelt hätte. Sie betätigte einen weiteren Schalter und ein brummen ertönte. Boden und Wände begannen sich etwas zu wölben, dann verstummte das Geräusch wieder und Iris schob mich begeistert in die Zelle hinein.

Die Tür, die sie als erstes geöffnet hatte verschloss sich und ich konnte sehen, wie auch diese auf dieser Seite dick mit Gummi ausgepolstert war. Iris Stimme erklang aus einem Lautsprecher in der Decke. Hier drin kannst du toben und schreien wie du willst ohne jemanden zu stören. Diese Zelle ist nahezu schalldicht. Es gibt hier absolut nichts was dich ablenken kann. Hier drin bist du mit dir und deinen Gedanken völlig allein.

Du kannst schon mal eine kleine Kostprobe nehmen. Ich muss mal schnell wohin, lauf nicht weg, ich bin gleich wieder da. Obwohl ich mir schon dachte, dass dieser Versuch die Mühe nicht wert war, rannte ich mehrmals gegen die Tür und auch gegen die Wände. Es war mehr die Neugier, zu erfahren, wie es sich anfühlte, sich mit einer Gummizelle anzulegen. Natürlich war ich chancenlos, obwohl ich noch das Privileg hatte, nicht in einer Zwangsjacke zu stecken.

Iris Worte hämmerten sich in meinen Kopf. Zwischen dem Boden und der hinteren Wand befanden sich noch Ösen ich musste meine Hand kräftig zwischen die Gummispalten pressen, um sie zu ertasten. Vermutlich musste man die Gurte dort einhängen, bevor man sie Wände mit Luft befüllte. Trotzdem versuchte ich mir nun vorzustellen wie es sein musste, mit einer Zwangsjacke ausgestattet und zusätzlich mit einem Gurt fixiert zu sein, der es einen maximal erlaubte, sich zu setzten.

Die Wahrscheinlichkeit, mich hier auf dieser Insel zu finden war schon sehr gering. In dieser Zelle würde mich bestimmt niemand suchen. Würde mich überhaupt jemand suchen? Ich hatte die Brücken zu meinem alten Leben abgerissen. Ein geregeltes Leben hatte ich nicht mehr. Keiner würde mich vermissen und selbst wenn, wo hätten man mich suchen sollen? Angst hätte mich jetzt ergreifen müssen.

Diese ausweglose Situation erregte mich stattdessen schon wieder viel zu sehr, dass ich die Keuschheitsschelle, die Schuld an dieser schmerzhaften Enge hatte, einmal mehr verfluchte. Ohne dieses metalerne Anhängsel wäre mein Aufenthalt in diesem Haus bestimmt um einiges angenehmer gewesen. Auch meine beiden Gastgeberinnen hätten davon profitiert, da war ich mir ziemlich sicher.
Fortsetzung folgt
Keuschy
67. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 20.04.20 06:58

Eine Gummizelle?Das wird ja immer interessanter.Was wohl Iris noch so schnell zu erledigen hat?Es heißt bestimmt nichts Gutes.
68. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 26.04.20 22:06

19
Wie ruhig es in dieser Zelle war, wurde mir erst bewusst, als Iris mich wieder befreite. „Und was meinst du. Einen Stock weiter unten haben wir noch eine Trainingshalle und natürlich ist da noch die Außenanlage. Elena ist aber mit dem Essen schon fertig, so dass die Zeit, dies heute noch zu besichtigen nicht mehr reicht. Ich glaube aber, du hast auch so schon erkannt, dass es uns hier nie langweilig wird,“ lachte sie.

Wäre da nicht diese Keuschheitsschelle, die ihr mir da verpasst habt, könnte ich diesem Aufenthalt bestimmt noch mehr positives abgewinnen, startete ich einen weiteren Versuch, einen Aufschluss zu erreichen. Ich hatte zwar nicht wirklich damit gerechnet, Erfolg mit meiner Bitte zu haben, doch Iris grinste mich an und meinte: „Eigentlich dürfte ich es dir ja noch gar nicht verraten, aber Elena hat vorhin etwas angedeutet, dass sie dir nach dem Abendessen deine Keuschheitsschelle abnehmen wolle um ein bisschen Spaß mit dir zu haben.

Dies war eindeutig die falsche Antwort. An meinem schmerzverzogenen Gesicht konnte Iris deutlich erkennen, was sie eben angerichtet hatte. Ihre Hand strich durch meinen gummierten Schritt und kraulte meine Bälle. Ich stöhnte gleichzeitig vor Lust und Schmerz. Ein Wechselbad von Gefühlen, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Sie intensivierte ihre Massage. „Was meinst du, bist du so standhaft, dass ich mich bei diesem Spiel auch noch beteiligen kann?“

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Dass ich so früh ans Ziel meiner Träume kommen sollte, hätte ich nicht erwartet. Jetzt führte mich meine Schönheit zurück in mein Zimmer und half mir beim Auskleiden meiner Arbeitskleidung. Musste ich noch den ganzen Tag kräftig in diesem Gummioutfit schwitzen, so fröstelte es mich, trotz angenehmer Temperatur sogar ein wenig. Schnell huschte ich unter die Dusche und drehte das warme Wasser an.

Sofort waren meine Lebensgeister wieder erwacht und zum ersten Mal seit ich hier wohnte, war ich froh in meiner Keuschheitsschelle gefangen zu sein. Die Aussicht, demnächst diese beiden Göttinnen beglücken zu dürfen erregte mich so sehr, dass ich vermutlich schon unter der Dusche mein Pulver verschossen hätte. Ich hatte schon genügend Erfahrungen mit Frauen gesammelt, aber einen Dreier hatte ich bisher noch nie gehabt.

Als ob ich damit die Zeit vordrehen konnte, beeilte ich mich mit dem Duschen. Meine Unterwäsche samt den Brusteinlagen lag schon wieder auf meinem Bett und auch mein Korsett, dass ich immer mehr zu hassen begann. Elena war eine gute Köchin und ich ein leidenschaftlicher Genießer guter Speisen. Eigentlich eine gute Kombination, wäre dieses Korsett nicht gewesen, das meinen Appetit viel zu sehr zügelte und mich viel weniger essen ließ wie ich wollte.

Iris hatte mir in der Zwischenzeit einen rosafarbigen Jogginganzug, natürlich aus Latex, gereicht. Durch die engen Abschlüsse an den Bünden wurde es mir innerhalb kürzester Zeit schon wieder viel zu warm. Ich biss die Zähne zusammen. Nach dem Essen würde ich diesen Anzug eh wieder ausziehen. „Gehören zu einem Jogginganzug nicht auch bequemere Schuhe?“ fragte ich Iris, als sie mir ein paar Pumps mit hohen Absätzen reichte.

Sie musste lachen. Dein Aufenthalt hier zeigt wohl schon Wirkung. Du beginnst ja schon auf dein Äußeres zu achten. Du hast zwar recht, dass diese eleganten Schuhe normalerweise nicht zu so sportlicher Kleidung passen würden. Aber wir sind hier ja unter uns und keinen stört es, wenn du nicht so perfekt gekleidet bist. Eines deiner Ausbildungsziele ist es aber, dass du dich möglichst bald an das Laufen in hochhakigen Schuhen gewöhnen solltest.

So gesehen sind diese flachen Treter mit ihren 6 Zentimeter Absätzen fast schon, zumindest irgendwann in deiner Zukunft dann ein sehr bequemes Schuhwerk für dich. Ich schlüpfte in die Schuhe hinein. Für mich waren diese Schuhe alles andere wie bequem. Ich konnte und wollte mir auch gar nicht vorstellen, dass ich dies irgendwann anders sehen würde. Keine Frage, es machte mich unwahrscheinlich an Frauenfüße in High Heels zu betrachten.

An meinen Füßen wollte ich mir, zumal ich mit diesen kurzen Absätzen jetzt schon Probleme beim Laufen hatte, dieses Schuhwerk absolut nicht vorstellen. Wie schon gewohnt hakte Iris ihre Leine in mein Halsband und zog mich aus meinem Zimmer. Von unten stieg mir der Geruch des Abendessens entgegen. Als ich die Treppe auf meinen dünnen Absätzen hinunter wackelte, war ich mir dennoch sicher, dass dieser Tag gut für mich enden würde.

Nachdem ich es den beiden so richtig besorgt hätte würde es diese Rollenverteilung, wie sie eben noch war, nicht mehr lange geben. Ich sah mich schon als Pascha, verwöhnt von zwei Schönheiten, die um mich und meine Liebesdienste buhlten.
Fortsetzung folgt
Keuschy


69. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 27.04.20 06:25

Wenn er sich man da nicht gewaltig täuscht?Er sich sich schon als Hahn im Korbe. Dabei kommt es mit Sicherheit mal wieder anders als er denkt.Aber wie gesagt,Vorfreude ist die schönste Freude
70. RE: time to say good bye

geschrieben von Ihr_joe am 27.04.20 17:53

Danke auch von mir, auch wenn ich mir vorstellen könnte, dass die Vorstellung als Pascha, sich bald verflüchtigen wird.

Merci,

Ihr_joe
71. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 27.04.20 20:31

Wieder eine schöne Fortsetzung , mal sehen wie lange er noch davon träumt das er seine Männlichkeit behalten wird.
WEITER SO!!
72. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 03.05.20 22:19

20
Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind zu Weihnachten, als das Essen vorbei war. Schnell räumte ich den Tisch ab und spülte das dreckige Geschirr, wie es mir befohlen wurde und räumte auch anschließend auch noch die Küche auf, während es sich Elena und Iris es sich schon bei einem Gläschen Wein auf ihrem Sofa gemütlich machten.

„Na endlich, ich dachte schon, du willst in meiner Küche überwintern,“ begrüßte mich Elena, als ich mich zu ihnen gesellte. „Ich hoffe für dich, die Küche ist jetzt wenigstens sauber, sonst darfst du gleich morgen einen von den Räumlichkeiten, die Iris dir heute gezeigt hat, austesten.“ Mein Magen verkrampfte sich. Ich hatte die Küche, so wie man es mir gezeigt hatte, aufgeräumt. Dennoch fand Elena immer etwas, was ich hätte besser machen können.

Nun lag es an mir. Ich durfte vor allem Elena nicht enttäuschen, damit sich ihre Meinung mir gegenüber besserte. „Zieh deinen Rock und deinen Slip schon einmal aus. Ich werde in der Zwischenzeit den Schlüssel für deine Keuschheitsschelle holen gehen,“ hauchte sie mir zu. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell schlüpfte ich aus meinen Schuhen und entfernte danach meinen Rock und auch meinen Slip.

Jetzt wollte ich auch noch meine oberschenkellangen Gummistrümpfe abstreifen, aber Iris, die mich die ganze Zeit beobachtet hatte, meinte, dass dies nicht nötig sei. Auch meine Schuhe sollte ich jetzt wieder anziehen. Elena war in der Zwischenzeit auch wieder erschienen und reichte mir vier Lederschellen. Zwei davon waren für meine Fußgelenke vorgesehen, die anderen Zwei musste ich um meine Handgelenke legen.

So ausgestattet musste ich mich ans Fenster mit dem Rücken zum Garten stellen. Iris stand auf und kam auf mich zu. Sie bückte sich vor mir. Neben mir an den Wänden waren Ösen eingelassen. Hinter den breiten Gummivorhängen fielen sie gar nicht auf. Sie fädelte ein Gummiband, wie ich es vom Sport kannte, durch eine der Ösen und anschließend durch den D-Ring meiner linken Fußschelle. Jetzt musste ich meine Beine auseinanderspreizen.

Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, verknotete sie das Gummiband. Gleiches wiederholte sie nun an meinem rechten Bein und an meinen Armen. Als sie damit fertig war, stand ich x-förmig gefesselt am Ende des Raumes. Elena kam mit einem Schlüssel auf mich zu und öffnete das Schloss. Es war für meinen Kumpel einfach unbeschreiblich seine Erektion in vollen Zügen genießen zu dürfen.

Noch hatte ich zwar keinen Plan, wie der Verkehr nun ablaufen sollte, aber bei der Fantasie, die die beiden an den Tag legten, machte ich mir darüber nicht wirklich großartig Gedanken. Dies änderte sich schlagartig, als Iris den Tisch an das gegenüberliegende Ende des Zimmers schob und Elena zwei Gewehre darauf ablegte. Sie kam auf mich zu und grinste mich an. „Keine Angst, dies sind ganz harmlose Softairwaffen.

Bisher ist es uns nicht gelungen, einen unserer Sklaven ernsthaft damit zu verletzen, denn wir haben die Gewehre so modifizieren lassen, dass es selbst bei einem optimalen Aufprall der Geschoße zu keinen Verletzungen kommen kann. Wir müssen lediglich aus Sicherheitsgründen dir diese Taucherbrille aufziehen, um deine Augen zu schützen.

Ansonsten kannst du dich nun gleich von unserer Treffsicherheit selbst überzeugen und die jetzt folgende Kugelmassage von deinem Anhängsel voll und ganz genießen.“ War es Absicht oder nicht, an genießen konnte ich jetzt nicht mehr denken. Auch mein bester Kumpel schien, obwohl noch kein Schuss gefallen war, es vorzuziehen, sich wieder zurückzuziehen. Ich zerrte wie ein Verrückter an meinen Fesseln.

Der Gedanke wegzulaufen, möglichst weit weg von diesen verrückten Sadistinnen zu sein wurde immer größer. Erst als ich merkte, dass Flucht keine Option für mich war, senkte sich dieses Gefühl von Angst wie kalter Nebel auf meinen Körper und schien meine Gedanken vollständig zu lähmen. Wie durch einen Schleier sah ich, wie Elena ihre Flinte in die Hand nahm und zielte. Unweigerlich hielt ich die Luft an. Ich spürte, wie sich mein Körper anspannte.

„Und der wollte mit diesem Kümmerling tatsächlich als ein Mann durchgehen. Das Ding würde man ja nicht einmal mit einem Zielfernrohr erkennen. Ich glaube, wir sollten seinem neuen Besitzer empfehlen, dieses unbrauchbare Stück für immer verschlossen zu halten. Wenn man es tatsächlich einmal zu etwas gebrauchen könnte, bringt er ihn nicht hoch. Ich denke, du solltest ihm eine kleine Hilfestellung geben“, meinte sie zu Iris gewandt.

Diese verließ kurz das Zimmer und kam mit einem Vibrator, der die Form meines kleinen Kumpels besaß, wenn dieser erregt war. Nur war dieses künstliche Glied um einiges größer, als es der meine. „Siehst du, wenn du in dieser Liga wärst, hätten wir dich vielleicht als unseren eigenen Sklaven selbst behalten können. Aber mit so einem Winzling, der sich trotz unseres Wunsch nicht in der Lage ist, sich aufzurichten, ist nun beim besten Willen nicht zu gebrauchen“.
Fortsetzung folgt
Keuschy
73. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 04.05.20 07:05

Ja, dies ist nun die totale Ernüchterung.Ich glaube, mit diesen Spielchen hat er wirklich nicht gerechnet.Dabei hatte er sich doch so viel für sich erhofft?
74. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 04.05.20 17:42

Erstens kommt es anders als man denkt,dann ändert es sich nochmal!!na vielleicht wird er das "kleine" noch los und oben noch größer dafür.
75. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 10.05.20 22:04

21
Elenas Worte trafen mich wie Peitschenhiebe. Und sie verfehlten nicht ihre Wirkung. Ich schämte mich tatsächlich, dass ich keinen hochbekam. Das Lachen und kichern über meinen mickrigen Penis machte es nicht besser. Immer noch prustend vor Lachen meinte Elena schließlich zu Iris gewandt, dass sie sich nun genug über das sogenannte starke Geschlecht amüsiert hätten und nun endlich ihre Schießkünste auf die Probe stellen wollte.

Iris kicherte über Elenas Bemerkung, ging aber in die Hocke und zog den Läufer, der auf dem Boden lag, mit einem Ruck zu sich. Eine kleine Metallscheibe lag dort ebenerdig in den Boden eingelassen. Mit einem Schlüssel betätigte sie einen Schalter und die Platte begann langsam zu schweben. Erst mit der Zeit erkannte ich das Rohr, dass diese Platte immer weiter nach oben schob und irgendwann gegen die Zimmerdecke presste.

Erst jetzt erkannte ich den Sinn dieser Vorrichtung, denn Iris begann nun an dieser Stange zu tanzen. Wie eine schwarze Schlange wickelte sich ihr gummierter Körper um dieses glänzende Metall. Währenddessen hatte Elena für die passende Musik gesorgt. „Jetzt seh ich ihn“ rief Elena und fast im gleichen Augenblick zuckte ich zusammen. Sie hatte meinen Schaft getroffen. Ich konnte es deutlich spüren, es war aber nicht der Schmerz den ich erwartet hatte.

Es war so wie bei einem Mückenstich, man wollte nicht gestochen werden, gelang es diesen Viechern aber, so war es auch nicht das Drama. Eine Weile heizte Iris mich mit ihrem Tanz an der Stange noch weiter an, während Elena immer wieder einen Treffer auf meinem Besten Stück landete. Doch nun ging das fiese Spiel der Beiden erst richtig los. Auch Iris gesellte sich nun wieder zu Elena.

Sie machten aus, an welcher Stelle sie mich treffen wollten und versuchten nun gemeinsam mich zu treffen. Obwohl ich durch meine Fixierung nicht die geringste Chance zum Ausweichen hatte, behaupteten die Beiden immer wieder, ich hätte mich bewegt, wenn sie ihr Ziel, was fast nie geschah, einmal doch verfehlten.

Als sie sich nach einer gefühlten Unendlichkeit eine Pause gönnten, versetzte Elena meinen pochenden Schaft mit einem Spray in den Kälteschock und verschloss meinen geschundenen Kumpel zurück in seinen Käfig. Jetzt befreiten sie mich von meinen Fesseln und befahlen mir, sämtliche Kügelchen, die sie auf mich geschossen hatten, wieder einzusammeln.

Sie schienen es tatsächlich darauf abgesehen zu haben, mich heute Abend zu foltern, denn um meiner Aufgabe nachzukommen, musste ich mich auch dort, wo sie gerade saßen, die abgeprallten Kugeln wieder einsammeln. Ihre gummierten Füße strichen dabei über meinen ganzen Körper. Bevorzugt wurde von ihren Beinen aber definitiv mein Gesicht und meine Hoden. Ich war mir nicht sicher, ob ich die Berührungen genießen, oder die daraus resultierenden Auswirkungen verfluchen sollte.

Elena musste mich dabei beobachtet haben, denn sie meinte, dass sich dieses Problem, mit dem ich gerade noch zu kämpfen hätte, schon sehr bald lösen würde, und meine jetzigen Probleme weitestgehend gelöst würden. Schon bald wäre mein neuer Keuschheitsgürtel fertig, der mein Geschlecht, als auch meine Bälle dann vollständig abdecken würde. Es würde zwar eine Weile dauern, bis ich mich an das Tragen meinen neuen Keuschheitsgürtel gewöhnen würde, danach aber nicht mehr mit meinen schmerzhaften Erektionen zu kämpfen hätte.

Ein weiterer Vorteil der neuen Vorrichtung wäre, dass man durch die völlige Abdeckung nichts mehr von meinem kümmerlichen Geschlechtsteil sehen würde. Eine Ausbeulung, die auf ein männliches Geschlecht hinweisen könnte, wird man dann, solange ich meinen Keuschheitsgürtel tragen würde, nicht mehr erkennen können. Auf diese Weise würde ich mich bestimmt noch schneller damit abfinden, dass mein Leben als Mann so nicht mehr stattfinden würde.

Der Beschuss meines besten Kumpels war aus meiner Sicht schon mehr demütigend als schmerzhaft. Diese Worte von Elena trugen auch nicht dazu bei, mein angekratztes männliches Ego wieder aufzurichten. Nachdem ich alle Kugeln wieder eingesammelt hatte, wurde ich erneut wie schon davor fixiert und die zweite Runde der Schießübung wurde eingeleitet. Wieder machten sich die beiden bei ihren Schießübungen über mein bestes Stück lustig.

Als ich auch diese Runde endlich überstanden hatte, war ich froh, dass Iris, nachdem ich erneut alle Plastikkugel eingesammelt hatte, mich wieder an die Leine nahm und mich zurück in mein Zimmer führte, wo sie mich für die Nacht fertigmachte und mich dann, wie schon gewohnt, ans Bett fesselte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
76. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 11.05.20 06:41

Das sind ja schöne Aussichten,als ihm erklärt wird,daß er bald den neuen Keuschheitsgürtel tragen wird.Dann wird ein neues Stadium seiner Erziehung beginnen.
77. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 11.05.20 16:59

Na da behält er sein Stück aber ohne das er noch mal zugriff darauf hat . Wird aber weiter auf Frau getrimmt . Mal sehen was er da noch so bekommt ,ich hoffe sie werden ihn noch einen richtigen Busen zukommen lassen.
78. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 17.05.20 22:36

22
Es war nicht die erholsame Nacht, die ich mir nach diesem anstrengenden Tag erhofft hatte. Immer wieder wurde ich wach. In meinen Alpträumen wurde mir immer wieder der neu angekündigte Keuschheitsgürtel angelegt. Doch anstelle eines Schlosses mit dem man den Gürtel verschließen können hätte, wurde mir meiner direkt nach dem anlegen verschweißt, so dass ich diesen dauerhaft tragen musste.

Nachdem mich Iris von meinen Fesseln befreit hat, reckte ich mich ausgiebig und warf einen Blick auf meine Schelle zwischen meinen Beinen. Obwohl ich dieses Teil hasste, war es mir tausendmal lieber als ein Keuschheitsgürtel, der meine Männlichkeit nicht nur wegschloss, sondern mir auch noch gleichzeitig eine noch femininere Form verpasste. In meiner Geschichte „der erste Keuschheitsgürtel“ hatte ich mir Gedanken gemacht, wieso man diese Vorrichtung überhaupt erfand.

Es machte eigentlich gar keinen Sinn, eine Frau in einen solchen Schutzpanzer zu sperren, denn es waren doch meist die Männer, die als Krönung der Schöpfung wie eine Biene von Blüte zur Blüte flogen, um ihre Marker zu setzen. Auch ich zählte mich dazu. Warum seine Energie in einer Beziehung verschwenden, wenn ich gleichzeitig mehrere andere Partnerinnen haben konnte. Sollte dies nun vorbei sein?

Eine Keuschheitsschelle zu knacken, hätte ich mir jederzeit mit normalem Werkzeug zugetraut. Ein Voll-KG zu zerstören war dagegen eine ganz andere Hausnummer. Ich hatte mir selbst einmal einen zugelegt und wusste, dass diese sich eng um den Unterleib schmiegten. Da gab es nicht viele Möglichkeiten, ein Werkzeug effektiv anzusetzen. Schnell hatte ich aber gemerkt, dass Keuschheit nicht mein Ding war.

Dafür gab es einfach viel zu viele Girls, die beglückt werden wollten. Sollte dies nun alles vorbei sein? Seit gestern Abend war mir klar, dass ich bei den Beiden, zumindest vorläufig, noch nicht landen würde. Elena kam nun ebenfalls in mein Zimmer. In ihrer Hand hielt sie meinen neuen Keuschheitsgürtel. „Wir haben für dich einen Eingewöhnungsplan aufgestellt, damit du dich langsam an deinen neuen Begleiter gewöhnen kannst.

Natürlich werden wir dir deine Schelle vorläufig auch weiterhin in den Tragepausen immer noch anlegen. Ziel ist es aber, dass du deinen neuen Keuschheitsgürtel schon bald dauerhaft tragen kannst. Bis es aber so weit ist, werden wir drei zusammen uns noch ein wenig Vergnügen. Wenn du einmal dauerhaft verschlossen bist, ist dies dann leider nicht mehr ganz so einfach, da deine neue Keuschheitsvorrichtung dabei etwas stört.

Iris und Ich haben mal wieder richtig Lust auf einen richtigen Schwanz, und wer, wenn nicht du, könnte sich da am besten mit einbringen. Es wird dir sicherlich genau so viel Spaß bereiten wie uns. Betrachte es als eine Art Abschiedsfeier, bevor dein Schniedel für die Zeit deines Aufenthalts hier für immer weggeschlossen sein wird. Während Elenas Ankündigung hatte Iris mir meine Hände auf den Rücken gebunden.

Nun entfernte Elena meine Keuschheitsschelle und bemerkte, dass sie einen Fehler begangen hatte, als sie mir das heutige Abendprogramm ankündigte. Allein die Vorstellung an das Kommende ließ meinen Kumpel stramm stehen. So hatten sie nicht die geringste Chance, mich in einen Keuschheitsgürtel zu verschließen. Allerdings hatte ich nicht mehr an dieses Kältespray gedacht, der meine Manneskraft wie ein Kartenhaus zusammenfallen ließ.

Mit sehr geschickten Händen legten sie mir nun meinen Unterleib in Eisen. Das reiben ihrer warmen Gummihaut an meinen Körper verfehlte nicht seine Wirkung. Doch es war zu spät. Noch bevor meine Erektion wieder richtig einsetzte, machte es Klick. Das Schloss war zu und frustriert musste ich feststellen, dass nun wirklich auch schon der kleinste Ansatz einer Erektion schon im Keim erstickt wurde.

Bis ich mich vollständig an dieses gemeine Ding gewöhnt hatte, durfte ich, so hatte es Elena mir versprochen, mich noch um die Beiden kümmern. Doch wie sollte es weitergehen? Wenn ich sie von meinen Qualitäten überzeugen konnte, dann würden sie bestimmt auch weiterhin meine Dienste wieder in Anspruch nehmen. Doch wie ging es weiter? Wenn die beiden mich tatsächlich verschachern wollten, lag es durchaus im möglichen Bereich, dass ich anstelle einer Besitzerin einen Besitzer hatte.

Einen Gedanken, der mir überhaupt nicht behagte. Einer weiblichen Eigentümerin hätte ich meine Vorzüge mit der Zeit nähergebracht. Selbst Elena und Iris schienen, früher als ich dachte, darauf angesprungen zu sein, wenn ich an heute Abend dachte. Doch mit einem Mann zu flirten, dazu noch in Frauenklamotten und mit meinen Kunsttitten konnte und wollte ich mir absolut nicht vorstellen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
79. RE: time to say good bye

geschrieben von Toree am 18.05.20 00:00

Hallo keuschy

du überrascht mich immer wieder mit deinen Geschichten.

Daumen hoch dafür. Auch wenn es warscheinlich,neben Carina, deine letzte Geschichte sein wird.

LG
Toree
80. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 18.05.20 06:54

Das sind ja schöne Aussichten,die da in Kürze auf in warten.Ob er sich jemals damit abfinden kann?Es muß schon ein recht komisches Gefühl sein,dauerhaft in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu sein.
81. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 18.05.20 16:47

ich kann nur sagen wieder gut geschrieben und schöne Überraschungen eingebaut freue mich auf die Fortsetzung!!!!
82. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 18.05.20 16:54

wieder eine schöne folge .freue mich schon darauf was ihn alles erwartet,also auf zur nächsten folge
83. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 24.05.20 22:00

23
Die Materialstärke des Keuschheitsgürtels, den die beiden mir nun angelegt hatten, war um einiges stärker als bei meinem Modell. Elena erklärte mir, dass man wegen der Stärke des Materials auf den Kantenschutz verzichten konnte. Eine Schwachstelle bei den herkömmlichen Modellen. Sie hätten schon erlebt, dass einige ihrer Sklaven diese Kunststoffstreifen mit Absicht gelöst hätten, um so einen Aufschluss zu erzwingen.

Dieser Versuchung konnte ich nun leider nicht mehr nachgeben. Dieser Tugendwächter war auch um einiges schwerer aber dennoch hatte ich den Eindruck, er säße wie angegossen an meinen Unterleib. Zum Glück konnte ich meine Gedanken über meine keusche Zukunft nicht weiter spinnen, denn Iris meinte, dass ich mich nach dem anstrengenden Tag, den ich gestern hatte, mich heute etwas erholen dürfte.

„Nicht dass du uns heute Abend einschläfst,“ grinste sie vielsagend. Zu meinem Keuschheitsgürtel musste ich nur meine Brusteinlagen und einen schwarzen Latex-BH anziehen und in meine Schuhe schlüpfen. Sie hakte meine Leine ein und ich stöckelte, als der Zug einsetzte einfach, wie schon gewohnt, hinter ihr her. Sie führte mich in den Garten und meinte, ich dürfte jetzt erst einmal die Morgensonne in vollen Zügen genießen.

Zu meiner Überraschung durfte ich meinen Keuschheitsgürtel gegen einen knappen Latexslips tauschen. Iris deutete auf eine Liege, deren Liegefläche mit einem silberfarbenen Latexbespannt war. Leg dich schon einmal hin und trau dich ja nicht, dich unsittlich zu berühren. Ich muss nur noch kurz etwas holen gehen. Ich tat wie mir geheißen wurde setzte mich und ließ mich anschließend rücklings fallen.

Wie von der Tarantel gestochen sprang ich wieder auf. Diese Liegefläche war heißer, als ich es bei diesen Temperaturen erwartet hatte. Iris kam mit einem Sack zurück und schien sich über mich zu amüsieren. „Du stellst dich heute aber wieder an. Habe ich mir fast schon gedacht, dass du noch nicht die nötige Ruhe hast, um dein Sonnenbad auch richtig genießen zu können. Macht aber nichts. Ein bisschen Farbe wird dir bestimmt guttun.

Sie schüttete den Sack vor mir aus und mehrere lederne Schellen und mehrere Leinen kamen zum Vorschein. Sie legte mir diese Schellen um meine Fußgelenke, während ich versuchte, meinen Blick auf ihren Ausschnitt zu fokussieren. Auch als sie mir diese Schellen um meine Oberschenkel schnallte, achtete ich noch nicht sonderlich darauf. Sie befestigte zwei weitere Schellen an meinen Oberarmen und schließlich auch noch zwei weitere an meinen Handgelenken.

Die letzte Schelle schnallte sie mir um einen Bauch. Jetzt wurde es wieder ernst, denn Iris bestand darauf, dass ich mich jetzt wieder komplett auf diese aufgeheizte Liege legen sollte. Vorsichtig und für Iris Geschmack viel zu langsam, ließ ich mich nach hinten gleiten. Ohne Vorwarnung zog mich Elena, die sich von hinten angeschlichen haben musste, von hinten auf den Rücken und setzte sich anschließend auf meinen Oberkörper. Damit war ein erneutes Aufstehen nicht mehr möglich.

Iris begann nun, mit dem Seil mich auf die Liege zu schnüren. Ich konnte es zwar nicht sehen, weil Elena noch immer auf mir saß, aber sie erklärte mir sehr detailliert, wie sie das Seil an der Liege verknotete und das Seilende durch den D-Ring an der Schelle an meinen Knöchel fädelte. Unter der Liege mussten sich Haken befinden, denn nachdem sie das Seil durch alle D-Ringe der sämtlicher Schellen gefädelt hatte, spannte sie mich nun wie bei einer Lastwagenplane fest.

Erst als Iris das Seilende verknotet hatte, gab Elena mich wieder frei. „Du darfst dich jetzt zuerst einmal entspannen und so nebenbei Iris Lieblingsschellen testen.“ Iris grinste mich nur an, und meinte nur, dass sie mir bestimmt genauso gut gefallen würden. Dann begann sie meinen ganzen Körper mit Sonnenmilch einzucremen. Es war ein Gefühl, als wirkten ihre gummierten Hände wie elektrisierend auf meinen Körper.

Noch nie in meinem Leben erregte mich ein einfaches Streicheln so sehr, wie gerade in diesem Augenblick. Lag es daran, dass ich für meine Verhältnisse einfach schon viel zu lange keinen Sex mehr haben konnte? Sie gingen zur zurück ins Haus und ließen mich einfach alleine mit meinen Gedanken liegen. Kurz darauf erschienen die beiden wieder zurück.

Ich kam mir vor wie ein Grillhähnchen und diese Frauen trugen nun beide einen schwarzen Ganzanzug, der ihren kompletten Körper bedeckte. Lediglich Aussparungen für Augen, Nase und Mund konnte ich erkennen. Ich musste zweimal hinsehen und nur am Gang konnte ich diese beiden Latexpuppen voneinander unterscheiden.
Fortsetzung folgt
Keuschy
84. RE: time to say good bye

geschrieben von gummiman am 24.05.20 22:19

Wieder einmal eine geile Forsetzung! Weiter so!
85. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 25.05.20 06:35

Nun soll er auch noch in der Sonne schmoren,ohne sich dagegen wehren zu können.Da steht mir sogar der Schweiß auf der Stirn.
86. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 26.05.20 22:07

Das kann ja was geben , erst bruzeln damit er unter dem Gummi schön braun ist je nachdem wo er mal landet und wozu er dann dienen soll.
87. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 31.05.20 22:06

24
Auch meine beiden Latexgirls machten es sich etwas abseits von mir auf ein paar Liegestühlen bequem, um die Sonne zu genießen. Nur im Gegensatz zu mir konnten sich die beiden an den Getränken, die sie aus dem Haus mitgebracht hatten, jederzeit bedienen, während ich immer mehr das Gefühl bekam, innerlich auszutrocknen. Natürlich beschwerte ich mich irgendwann und zu meinem Erstaunen war es Elena, die aufstand nach einem Glas griff und langsam zu mir rüber kam.

Erst jetzt bemerkte ich, dass an ihren Anzügen noch eine Aussparung gab, die ich bisher noch nicht bemerkt hatte. Ihre Schamlippen quollen förmlich aus diesen verstärken Schlitz und brachten meinen Unterleib schon wieder in Aufruhr. „Du hast also Durst und möchtest, dass ich dir etwas zum Trinken gebe?“ „Ja, bitte, stöhnte ich. Ich kann dir aber leider nur einen alkoholfreien Sekt anbieten,“ grinste Elena. „Er ist zwar etwas warm, aber wenn man Durst hat, sollte dies kein Problem sein.

Mach brav deinen Mund auf“, befahl sie mir und stellte sich hinter mich. Ich hörte, wie Flüssigkeit in das Glas lief und kurz darauf kniete sie neben mir und hielt mir das Glas an meine Lippen. Gierig saugte ich die Flüssigkeit aus dem Glas. Diese Plärre war wirklich zu lange in der Sonne gestanden und schmeckte nicht sonderlich gut. Dennoch verlangte mein Körper nach Flüssigkeit.

Nachdem ich es leergetrunken hatte, lobte mich Elena und meinte, ich müsste jetzt noch eine Weile auf dieser Liege verharren, bis auch Iris mir ihren Sekt anbieten würde. Mit dieser Aussage brachte sie mich jetzt ins grübeln. Ich versuchte an etwas anderes zu denken. An heute Abend. War heute mein großer Tag? Sie hatten gesagt, sie wollten sich mit mir bei einem Dreier vergnügen. So hatte ich es zumindest verstanden. Wofür sonst sollten sie mich sonst von meinen Keuschheitsgürtel befreien?

Heute war endlich mein Tag. Mit der Zeit verlor ich mich in meinen Gedanken und dachte an meine Erlebnisse auf dieser Insel. Ich hatte mir nie ernsthaft darüber Gedanken gemacht, mein Leben als Sklave verbringen zu müssen, doch so wie es gerade lief, hätte ich mich an diese Situation durchaus gewöhnen können. Es gab da nur einen kleinen Wermutstropfen.

Seither ging ich keinen Onenightstand aus dem Wege und die Durststrecken, die es Gelegentlich auch einmal gab, überbrückte ich durch Handbetrieb. Es war ein notwendiges Übel, aber diese permanente Enthaltsamkeit war überhaupt nicht mein Ding. Auch wenn ich heute Abend endlich einmal wieder zum Zuge kommen konnte, so war dies eindeutig zu wenig.

Vielleicht konnte ich die Beiden irgendwie davon überzeugen, dass ich ohne diesen verflixten Keuschheitsgürtel den beiden bestimmt viel besser dienen konnte. Es wäre definitiv eine Win Win Situation gewesen, denn davon hätten schließlich auch sie profitieren können. Soweit ich mich erinnern konnte, wäre keine meiner ehemaligen Beziehungen abgeneigt gewesen, erneut mit mir ins Bett zusteigen.

Irgendwann musste ich eingedöst sein, denn ein Druck auf meiner Brust weckte mich auf. Nun saß Iris auf meiner Brust und präsentierte mir nun ihre gepiersten Schamlippen. „Und schon wieder durstig“, fragte sie mich. Noch ehe ich antworten konnte griff Elena von hinten mit ihren Fingern in meine Backe und zwang mich damit meinen Mund zu öffnen. Kurz darauf konnte ich mich nur noch auf das Schlucken konzentrieren.

Ich hörte ihr Lachen. Ich konnte nichts gegen ihre Behandlung tun, dennoch schämte ich mich. „Wir werden dich jetzt wieder von deiner Liege befreien und du kannst dich jetzt im Pool ein wenig erfrischen. Weil du so kooperativ warst, darfst du auch diese Zeit ohne deinen Keuschheitsgürtel verbringen.

Sie schnürten mich von meiner Liege wieder los und ehe ich richtig begriff wie mir geschah, hatten sie meine Arme auf meinen Rücken gelegt und die Schellen an meinen Handgelenken miteinander verbunden. Nun entfernten sie den Rest der Schellen von meinem Körper und zum Schluss auch noch meinen Keuschheitsgürtel. Während Iris ins Haus lief und die Schwimmhilfe für mich zu holen, bückte sich Elena und hob eine der Schellen auf, die ich eben noch trug.

„Schau mal, ich hab dir vorhin zwar schon gesagt, dass dies Iris Lieblingsschellen wären, aber noch nicht wieso. Nach deinem Sonnenbad werden sich dort, wo du diese Schellen getragen hast, wie bei einer Armbanduhr, hellere Hautstreifen bilden. Aber das Beste kommt noch. Siehst du diesen ausgestanzten Schriftzug? Dieses Wort ist auf deinen weißen Streifen jetzt gut sichtbar und für jedermann ab jetzt zu erkennen.

Hier sieht man zukünftig deinen neuen Status. Dass du ein Sklave bist. Unser Sklave. Wenigsten noch so lange, bis wir einen passenden Käufer für dich gefunden haben,“ grinste sie. Iris kam mit einem Schwimmring und stülpte ihn mir über den Kopf. Ich konnte fühlen, wie mir zwei Riemen durch meinen Schritt gezogen wurden. Den Schwimmring konnte ich jetzt nicht mehr verlieren. Dabei spiele Iris, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick mit meinen Kumpel, der sich natürlich sofort aufrichtete.
Fortsetzung folgt
Keuschy
88. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 01.06.20 06:54

Was sich diese zwei Frauen alles einfallen lassen ,ist schon erstaunlich.Da ist man wirklich gespannt,was sie sich als nächstes ausdenken?
89. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 07.06.20 21:50

25
In dem Augenblick, wo diese Frau meinen Schwanz massierte, war ich für einen kleinen Moment nicht aufmerksam. Dies nutzte Iris nun gnadenlos aus. Mit einem Schups beförderte sie mich in den Pool. Nachdem ich mich davon überzeugen konnte, dass ich trotz meiner auf den Rücken fixierten Armen tatsächlich mit meinem Kopf über Wasser blieb, genoss ich erst einmal dieses kalte aber erfrischende Nass.

Es tat jetzt, nach diesem Sonnenbad wirklich gut, obwohl ich auch nichts dagegen gehabt hätte, wenn sich eine der beiden Schönheiten noch ein wenig um meinen kleinen Kumpel beschäftigt hätte. Eine Weile trieb ich alleine in dem Becken hin und her. Nach einer Weile setzten sich Iris und Elena an den Beckenrand und streckten ihre Füße ins Wasser.

„Ich hätte wirklich mal wieder Lust, einen richtigen Mann in mir zu spüren und kurz bevor er kam seinen Saft auf ihren Bauch, vielleicht sogar in den Mund zu spritzen.“ Begann Elena das Gespräch mit Iris. Sie lachte nur und meinte, woher sie diesen so auf die Schnelle abschleppen wollte, schließlich müssten sie sich gerade um ihren Gast kümmern. Sie fachsimpelten über Männer, als wäre ich gar nicht anwesend.

„Was meinst du eigentlich dazu?“, fragte mich plötzlich Iris. Natürlich hatte ich einen Vorschlag, wie man Elena ihre Gelüste auf einen Mann verwirklichen konnte. Und ich spielte in diesem Part sogar die Hauptrolle. Aber außer, dass ich offensichtlich Elena mit meinem Vorschlag nur köstlich zu amüsierte, schien ich sie von meinem Vorschlag nicht überzeugen zu können. Diese arrogante Art, wie sie mir erklärte, dass ich für solchen Aufgaben gar nicht in der Lage sei, machte mich wütend.

Ich redete mich immer mehr in Rage. Erklärte ihr, dass ich, wenn ich die Chance bekommen würde, ich es ihr durchaus besorgen könnte. Sie lächelte mich nur mitleidig an. „Mein Armer, du glaubst doch nicht allen ernste daran, dass du mit diesem Würmchen hier,“ sie deutete mit ihren Finger auf die Stelle, an der sich mein Penis befand, „tatsächlich eine Frau befriedigen könntest? Ich glaube mit diesem Dilemma da unten kannst du nicht einmal abspritzen“

Wieder erschallte ihr Lachen. Ja, durch das kalte Wasser machte mein Kumpel nicht gerade einen vielversprechenden Eindruck, doch dies war ja auch irgendwo verständlich. Ich versuchte erneut, sie von meinen Qualitäten zu überzeugen und tatsächlich lenkte sie ein. „Na gut, du glaubst also wirklich immer noch, dass du die nötige Manneskraft in dir hast? Schau dich doch einmal an.

Du trägst ständig unsere Unterwäsche, man erkennt auf deinem Körper BH-Streifen und du willst mir etwas von Männlichkeit erklären? Aber gut, du sollst heute Abend nach dem Essen deine Chance bekommen. Iris wird deine Künste in einem Film festhalten, damit wir dir später jederzeit vor Augen halten können, was für ein Looser du bist. Mit gemischten Gefühlen wartete ich nun darauf, dass der angekündigte Test beginnen konnte.

Ich freute mich wirklich darauf, es Elena zu beweisen, dass ich es durchaus drauf hatte. Anderseits hatte ich aber auch meine Zweifel. Sie wirkte so sicher, dass ich mich vor ihren Augen blamieren würde. Auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, sie schaffte es tatsächlich Selbstzweifel in mir zu säen. Endlich war es soweit. Iris hatte mir für diese Aufgabe ein schrittoffenes Höschen zurechtgelegt welches ich mir einem Faltenrock aus Latex kaschierte.

Mit meinen BH und den passenden Einlagen und einer passende weißen Latexbluse, dazu meine schwarzen Strümpfe, die sie an einen Strapsgürtel befestigt hatte, führte sie mich in meinen hochhakigen Pumps zu Elena. Sie hatte es sich auf ihrem Sessel bequem gemacht und erwartete uns schon. Auf dem Tisch neben ihrem Sitzplatzt stand eine Uhr. „So Tobias, jetzt bekommst du von mir die einmalige Gelegenheit, um Iris und mir zu beweisen, dass wir uns in dir geirrt haben.

Du darfst es dir nun vor unseren Augen selbst besorgen. Solltest du es schaffen, innerhalb fünf Minuten abzuspritzen, darfst du dein können bei einer von uns versuchen, wenn nicht, wird für die Dauer deines Aufenthaltes hier dein kleines Anhängsel für dich keine Option mehr sein. Bist du bereit für diesen Test?“

Dies war eine völlig unnötige Frage. Und ob ich bereit war. Seit ich hier gefangen gehalten wurde, hatte ich nicht die geringste Chance mehr, selbst Hand anzulegen. Nach meinen ganzen Eindrücken, die ich hier erleben durfte, war es für mich längst überfällig, den Druck aus dem Kessel wieder abzulassen. „Bist du bereit für diesen kleinen Test?“ grinste Elena. Ich war es. Ich hob meinen Rock hoch und fischte meinen bereits steifen Schwanz aus dem schrittoffenen Slip.
Fortsetzung folgt
Keuschy
90. RE: time to say good bye

geschrieben von folssom am 07.06.20 22:28

Obwohl er von seinen Manneskräften so sehr überzeugt ist, scheint es mir doch so, das er in die nächste Falle der beiden Mädels läuft.

Da droht wohl tatsächlich ein längerer Verschluss.
91. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 14.06.20 13:10

26
„Einen kleinen Augenblick noch. Nicht dass ich wirklich daran glaube, aber falls es dir tatsächlich gelingen sollte, wäre es vielleicht besser, wenn wir dir ein Kondom überziehen. Nicht dass du uns nachher noch den ganzen Boden versaust. Iris, hilf Tobias und streif ihm ein Kondom über. Iris stand hinter ihrer Kamera auf und verschwand nach draußen. Mit einem Tütchen in der Hand beugte sie sich zu mir runter und streifte es mir über.

Danach positionierte sie sich wieder hinter ihrer Kamera und gab Elena Bescheid, dass sie nun so weit war. „Du hast das Spiel begriffen?“, wandte sie sich nun wieder an mich. Auf mein Zeichen hast du exakt fünf Minuten Zeit, es dir selbst zu besorgen. Sollte es dir gelingen, darfst du mit einer von uns beiden schlafen.

Gelingt es dir nicht, innerhalb der vorgegebenen Zeit abzuspritzen, können wir davon ausgehen, dass deine keusche Phase noch viel zu kurz war und wir deinem kleinen Freund eine längere Pause gönnen müssen. Bist du bereit? Die Zeit beginnt jetzt.“ Sie betätigte den Timer. Ich sah wie die Zeit runter zählte und nahm mein Glied in die Hand. Ich sah, wie Elenas Zunge genüsslich über ihre Lippen strich. Sie war scharf auf mich.

Jetzt begriff ich ihr Spiel. Bei dieser Aufgabe konnte ich gar nicht verlieren. Ich konnte sie poppen, ohne das sie dabei ihr Gesicht verlor. Doch wie konnte sie sicher sein, dass ich mich für sie entschied? Es reizte mich durchaus auch mit Iris intim zu werden. Vielleicht durfte ich sogar mit Beiden. Der Gedanke gefiel mir und ich spürte, wie auch meine Durchblutung bei dieser Vorstellung nochmals zunahm. Ich musste es langsam angehen lassen.

Nach dieser langen Zwangspause waren meine Samenstränge bis zum Platzen gefüllt und ich wollte nicht gleich in der ersten Minute abspritzen. Allerdings bemerkte ich recht schnell, dass man das Kondom, welches Iris mir übergestreift hatte, nicht unbedingt als gefühlsecht bezeichnen konnte. Aus diesem Grund verstärkte ich meinen Griff noch etwas. Doch selbst dies schien heute nicht zu funktionieren.

Diese verdammte Zwangspause schien meiner Standhaftigkeit überhaupt nicht gutzutun. Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass meine Erektion immer mehr nachließ. Verzweifelt versuchte ich meine Fantasien auf etwas Geiles zu lenken. Mein immer weicher werdendes Glied damit wieder in eine aufragende Form zu bringen. Mein Blick glitt auf den Timer. Noch nicht einmal zwei Minuten waren vergangen. Versagerängste keimten plötzlich auf.

Wurden lauter. Ich versuchte mein Bestes, aber eine Abwärtsspirale hatte eingesetzt. Eine weitere Minute kämpfte ich noch gegen das Unvermeidliche an. Dann war es soweit. Plötzlich ging rein gar nichts mehr. Hätte mich einer der beiden Zuschauerinnen jetzt einen Schlappschwanz genannt, hätte sie vermutlich den Nagel auf den Kopf getroffen. Mein bestes Stück versagte einfach seinen Dienst. Fiel einfach in sich zusammen und ließ mich vor den Beiden wie ein Versager dastehen.

„Hast du alles im Kasten?“ fragte Elena Iris und vermied erst gar nicht, ihr schadenfrohes Grinsen zu vermeiden. „Danke für deine Mithilfe Tobias. Möchtest du dich und deine geradezu lächerlichen Onanierversuche nochmals in aller Ruhe ansehen. Spätestens jetzt müsste auch dir klar geworden sein, dass du mit diesem Wurm, oder sollte ich besser Made sagen, bestimmt nicht in der Lage bist, eine Frau zu beglücken.

Wir haben uns einen guten Ruf mit dem Verkauf unserer Sklaven aufgebaut. Das bedeutet, wir preisen unseren Kunden keine Ware an, die nicht den Erwartungen unserer Kundschaft entspricht. In deinem Fall können wir dich, wie du sicherlich selbst einsiehst, niemals als Zuchthengst anpreisen. Diesen Anforderungen wärst du einfach nicht gewachsen. Du schaffst es ja nicht einmal, es dir selbst zu besorgen. Außer etwas von deinem Lustsaft ist in deinem Kondom nichts zu sehen.

Mit dieser Leistung wirst du keine Herrin beglücken können.“ Zu Iris gewandt meinte Elena, dass sie mein Video nun auf ihrer Verkaufsseite hochladen könnte und mich als eine Sissy anpreisen sollte. Eine Sissy, deren wertloses Anhängsel am besten dauerhaft verschlossen sein sollte, um damit nicht den Anblick des Besitzers zu beleidigen. Während Iris mit der Kamera den Raum verließ stand ich immer noch wie ein begossener Pudel im Raum.

„Nun mach dir nichts draus, dass dein kleiner Freund heute nicht ganz so standhaft war. Aus unseren Erfahrungen lassen sich Looser einfach besser an die Frau bringen. Nach ein paar Minuten wird die Wirkung des betäubenden Mittels, welches sich in deinem Kondom befand, wieder nachlassen. Ob es dir dann deine Manneskraft in deinem Keuschheitsgürtel allerdings viel nützt, wird sich zeigen.

Erfahrungsgemäß zeigen Kundinnen, die sich für einen impotenten Sklaven wie dich interessieren, mehr Interesse an deiner Zunge. Aber keine Angst. Diese Fertigkeiten werden wir dir schon noch beibringen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
92. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 14.06.20 13:10

93. RE: time to say good bye

geschrieben von Ihr_joe am 14.06.20 17:50

Nett, aber war das nicht ein bisschen gemein?


War ja nicht anders zu erwarten.

Danke

Ihr_joe
94. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 14.06.20 18:23

Oh je jetzt haben sie ihn (ihr)die Richtung ganz schön vorgegeben . Mal schauen was sie noch da alles machen. Freue mich auf den nächsten Teil.
95. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 21.06.20 21:57

27
Ich kam mir so gedemütigt vor, als Iris mich anschließend wieder in mein Zimmer führte und mich bettfertig machte. Es nagte noch immer schwer an meinen Ego, dass die beiden mit ihren Versprechen mit mir schlafen zu wollen, gar nicht die Absicht hatten, dies wirklich auch zu tun und sich damit eine Chance vergehen ließen, die sie irgendwann bereuten. Ja eine richtige Chance hatten mir diese Biester auch gar nicht gegeben.

Ihnen ging es offensichtlich nur um dieses Video. Allein der Gedanke daran, dass irgendwelche mir völlig unbekannte Leute mich in diesen Zustand sehen konnten, behagte mir überhaupt nicht. Vielleicht erkannte mich sogar jemand. Spielte dies noch eine Rolle? Die Beiden hatten schon mehrere Sklaven verkauft. Bestimmt waren die beiden Schönheiten auch nicht die Einzigen, die Sklaven wie mich verscherbelten.

Ich hatte aber noch nie etwas von diesen Praktiken gehört. Dies wiederum bedeutete, dass die Besitzer durchaus Mittel und Wege hatten, ihr Eigentum zu kontrollieren. Mittlerweile war mir es fast schon egal. Ich hatte mich mit dem Gedanken angefreundet, als Sklave an fremde Menschen verscherbelt zu werden. Selbst in diesen tundigen Klamotten rumlaufen zu müssen, störte mich in der Zwischenzeit nicht mehr.

Doch mit dieser neuen Einschränkung, die mein neues Dasein betraf, würde ich nie und nimmer klarkommen. Ich hatte auf dieser Insel mein Zeitgefühl völlig verloren. Lebte nur in den Tag. Aber seit dieser Zeit durfte ich nicht ein einziges Mal kommen. Geile Momente, die mein Kopfkino ins rotieren brachte, gab es mehr als genug. Und dennoch hatte ich nicht die geringste Befriedigung. Vor meiner Gefangenschaft hatte ich fast jeden Tag einen Höhepunkt.

Lange konnte es nicht mehr dauern, bis der angestaute Spermapegel in mir überlaufen würde. Und nun? Sie hatten mich reingelegt. Nun würde sich eine Kundin für mich interessieren, die keinerlei Interesse an den Diensten von meinem Kumpel hatte. Vielleicht konnte ich sie vom Gegenteil überzeugen, aber wenn nicht? Würde ich den Rest meines Lebens in Keuschheit verbringen müssen? Ich musste an etwas anderes denken, sonst würde ich verrückt.

Aber die Gedanken kamen immer wieder, suchten mich sogar in meinen Träumen heim, so dass ich mehrmals in der Nacht aufwachte. Meine Zukunft sah überhaupt nicht rosig für mich aus. Ich musste unbedingt etwas unternehmen. Nur was? An eine Flucht war nicht zu denken. Nie und nimmer hätte ich es von dieser Insel geschafft. Hatte ich eine Alternative als das Schicksal, dass die Beiden für mich ausgedacht hatten anzunehmen?

Mir fiel nichts ein. Dieses Gefühl, Elena und Iris auf Verdeih und Verderb ausgeliefert zu sein ohne selbst eingreifen zu können, machte mir nun immer deutlicher bewusst, dass ich bei ihrem Spiel überhaupt kein Mitspracherecht hatte. Ich nur noch ein Spielball ihrer Launen war. Mit dieser Erkenntnis wurde mir zum ersten Mal so richtig bewusst, was es bedeutete, ein Sklave zu sein. Seltsamerweise beruhigte mich diese Einsicht.

Ich redete mir ein, vielleicht sogar eine Herrin zu bekommen, die nicht so streng mit mir sein würde. Damit gelang es mir endlich den Rest der Nacht durchzuschlafen. Als mich Iris am nächsten Tag wecken kam, hätte ich liebend gerne noch etwas weiter geschlafen, aber dafür hatte Iris absolut kein Verständnis. Schlaftunken schleppte ich mich unter die Dusche und ließ das kühle Wasser über mich regnen.

Erst als ich mich wieder abtrocknete, realisierte ich die Auswirkungen von meinem Sonnenbad. Überall dort, wo ich gestern mit diesen Schellen gefesselt wurde, hatte ich jetzt weiße Rechtecke. Dies selbst war eigentlich nicht schlimm. Nur in den Rechtecken stand überall gut lesbar das Wort Sklave. Mir wurde schlecht. Es würde ewig dauern, bis diese Kennzeichnung nicht mehr lesbar sein würde. es war unmöglich, diese ständig zu kaschieren.

Ich hatte gar nicht bemerkt, wie Iris in Bad eintrat. Sie musste mich beobachtet haben, wie ich mich begutachtete. „Siehst du, damit wirst du von nun an jederzeit an deinen Status erinnert werden. Und wenn es deinem Besitzer gefällt, kann man deine Kennzeichnung natürlich auch permanent ausführen. Aber nun hast du dich lange genug betrachtet. Beeil dich jetzt ein wenig, Elena wartet schon auf uns.

Sie ist der Ansicht, dass wir noch ein weiteres Video von dir drehen sollten. Nur für den Fall, dass keine Dame Interesse an dir findet, sollten wir dich auch für die Männerwelt anpreisen. Dies ist immer noch besser als dich als Ladenhüter hier zu behalten.
Fortsetzung folgt
Keuschy
96. RE: time to say good bye

geschrieben von Medi am 24.06.20 22:02

Eine supertolle Story. Bin gespannt, wie es weitergeht.
97. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 28.06.20 22:07

28
Mit einen Outfit, welches den gestrigen ähnelte, führte mich Iris in den Keller. Sie öffnete die Tür des Klinikraumes und zog mich hinein. Ich konnte nicht verhindern, dass sich ein Klos in meinem Hals bildete. Sie forderte mich auf, mich auf den Untersuchungsstuhl zu setzen und meine Beine in die dafür vorgesehenen Schalen zu legen.

Ein ungutes Gefühl bildete sich in meiner Magengegend. Was hatten die Beiden jetzt schon wieder vor? Dass ich heute kein Höschen tragen sollte, hatte bestimmt etwas damit zu tun. Meine Vorahnung verdichtete sich, als Iris nun begann, mir meine Beine festzuschnallen, so dass ich diesen Stuhl ohne fremde Hilfe nicht mehr verlassen konnte.

Und dies schien ihr noch nicht zu genügen, denn nun sicherte sie mich noch zusätzlich mit einem breiten Ledergurt, den sie mir um meine Brust schnallte. Ein Aufrichten meines Oberkörpers war damit unmöglich geworden. Nun begann Iris an einem Rad zu drehen und ich spürte, wie sich der Stuhl am Kopfteil langsam nach hinten senkte und dafür mein Unterleib immer weiter nach oben hob.

Gleichzeitig begann der Stuhl meine Beine zu spreizen. Iris Kopf tauchte grinsend zwischen meinen Oberschenkeln auf und meinte, dass ich noch einen Augenblick warten müsste. Frau Doktor wäre noch beschäftigt, würde sich aber gleich um mich kümmern. Ich bräuchte mir keine Sorgen machen, sie würde mein Problem sicherlich in den Griff bekommen. Ich hörte wie sie den Raum wieder verließ.

Ich war allein. In einem Keller. Diesen beiden Frauen total ausgeliefert. Was hatten die Beiden mit mir vor? Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich überlegte fieberhaft, was sie hier unten mit mir anstellen wollten, um mich für die Männerwelt attraktiver zu machen, aber das Einzige, dass mir dazu einfiel, war, mich zu einem Schwanzmädchen zu machen. Ein Gedanke, der mir überhaupt nicht gefiel, sich nun aber immer mehr in meinem Kopf einzunisten schien.

Verzweifelt versuchte ich, mich von dem Stuhl zu befreien, musste aber einsehen, dass ich keine Chance hatte. Ich war so in Gedanken, dass ich Iris und Elena gar nicht kommen hörte. Erst als mich Elena fragte, weshalb ich mich für ihre Behandlung gemeldet hätte, realisierte ich, dass die Beiden sich hier wieder eingefunden hatten.

Trotz meiner misslichen Lage kämpfte mein Kleiner schon wieder gegen seine Keuschheitsschelle an. Sie trugen nun beide ein Gummioutfit, das mich an die Uniform einer Krankenschwester erinnerte. Nur diente diese Kleidung nicht nur dazu, um sie als eine Krankenschwester zu erkennen. Für herzkranken Patienten wäre diese Kleidung bestimmt nicht förderlich gewesen.

Auch wenn ich nur mit meiner viel zu engen Keuschheitsschelle zu kämpfen hatte, so malte ich mir aus, wie sich ein solches Outfit wohl in einem normalem Krankenhaus machen würde. Als ob ich in meiner Lage nicht schon genug Probleme hatte, beugte sich Elena nun zu mir und erlaubte mir dadurch einen Blick in ihr Dekolletee.

„Bist du eigentlich noch Jungfrau?“ Ich hatte keine Ahnung, was diese Frage bedeuten sollte. Wie hypnotisiert starrte ich nur auf ihre gummierten Brüste. Sie legte mir ihre Hand vor die Augen. „Konzentrier dich. Ich habe dich gerade etwas gefragt.
Fortsetzung folgt
Keuschy
98. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 29.06.20 09:21

Ich kann mich gut in die Lage des armen Kerls hinein versetzen.In der Situation ist es nicht einfach,klaren Kopf zu bewahren.Bin gespannt,wie es weiter geht?.
99. RE: time to say good bye

geschrieben von folssom am 16.07.20 20:47

Hallo keuschy,

deine vielen Geschichten Fans warten schon sehnsüchtig auf eine weitere Fortsetzung.

Freund. Gruß
100. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 26.07.20 21:54

29
„Natürlich bin ich keine Jungfrau, wie denn auch? Auch wenn dies nicht in euren Gram zu passen scheint, ich bin ein Mann und wenn ihr mir eine reale Chance geben würdet, so könnte ich es auch beweisen,“ japste ich denn der Druck in meiner Keuschheitsschelle stieg einmal mehr ins unerträgliche. Ich musste an etwas anderes Denken, sonst würde ich mit meiner Geilheit denen noch zuvorkommen und mich selbst entmännlichen.

Das Gefühl, dass ich mir meinen Schwanz durch meine Geilheit selbst abreißen könnte, hatte ich in letzter Zeit immer öfter. Fast freute ich mich schon darauf, meinen zukünftigen Keuschheitsgürtel dauerhaft zu tragen. Auch wenn ich diesen irgendwann permanent tragen musste und die Option eines Ausbruch aus diesem Teil fast nicht mehr möglich sein würde, so unterdrückte dieser wenigstens nicht meine Erektionen in dieser schmerzhaften Weise, wie diese Schelle.

Dass ich den ganzen Tag mit diesen geilen Ludern zu tun hatte, und nicht die geringste Chance auf eine Erleichterung bekam, machte meine Situation auch nicht besser. Die beiden lachten über meine Antwort. Elena meinte zu Iris, dass sie mich erst einmal gründlich säubern sollte. Sie gehe davon aus, dass ich wirklich nicht wüsste, was sie mit ihrer Frage bezweckten. „Nach der Behandlung werde ich mir eben ein persönliches Bild über den Zustand deiner Rosette machen,“ wandte sie sich an mich.

„Falls der Patient nicht kooperieren sollte, habe ich nichts dagegen, wenn du für die angeordneten Spülgänge zusätzlich auch noch eine Seifenlösung benutzen möchtest, sollte auch dies nichts nutzen, kannst du auch etwas Chili anwenden “, instruierte Elena Iris, bevor sie wieder mit den Worten „Ich komme dann nach der Behandlung für eine ausgiebigen Untersuchung wieder,“ verschwand. Nun wurde mir etwas flau in der Magengegend.

Völlig hilflos auf die Liege gespannt, hatte ich nicht die geringste Chance zu flüchten. Und das geschäftige Treiben hinter meinem Rücken machte meine Situation auch nicht besser. „Damit du deine Behandlung so richtig genießen kannst, werde ich dir jetzt eine Maske aufsetzen. Keine Angst, du kannst damit bequem atmen, nur hören und sehen ist damit nicht mehr möglich,“ erklärte mir Iris.

Sie hob mir ein schwarzes Gummiteil unter die Nase und zeigte mir den integrierten Gehörschutz. „Natürlich besitzt diese Maske auch einen integrierten Knebel. Es gibt nichts schlimmeres, als Sklaven, die sich über ihre Behandlung beschweren. Ich werde dir die Maske jetzt aufsetzen. Siehst du den Knopf in der Lehne? Diesen darfst du zweimal drücken, wenn ich dir die Maske aufgesetzt habe.

Dann weiß ich, dass du genügend Luft bekommst. In einem Notfall darfst du natürlich den Knopf selbstverständlich ebenfalls betätigen. Sollte es dir aber in den Sinn kommen, auf dich aufmerksam zu machen, nur weil du meinst, unsere Behandlung nicht aushalten zu können, kannst du dir sicher sein, dass du deine Leidensgrenze danach neu definieren kannst.“

Die Ansage von Iris zerstreuten meine Befürchtungen nicht gerade. Jetzt wurde ich noch unruhiger, wie ich es sowieso schon war.
Fortsetzung folgt
Keuschy

101. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 02.08.20 21:10

30
Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, was Iris gerade tat. Ich spürte Hände, die sich an meiner Keuschheitsschelle zu schaffen machten. Trotz meiner misslichen Lage konnte ich nicht verhindern, dass sich in meiner Schelle schon wieder etwas regte und der sowieso viel zu begrenzte Platz nun einmal mehr schmerzhaft enger wurde. Doch zu meiner Überraschung wurde ich aus meinem Gefängnis befreit.

Doch nicht nur das. Ich spürte, wie etwas Feuchtes auf mein bestes Stück gesprüht wurde und kurz darauf begannen zwei Hände meine Hoden zu massieren. Sanft kneteten sie diese Region das ich schon bald lustvoll stöhnen musste. Doch es kam noch besser. Nun kümmerten sich diese wohltuenden Hände um meinen Schaft. Massierten ihn auf und nieder. Ich musste überlegen, wann ich in dieser Region zum letzten Mal solch lustvolle Gefühle empfand.

Ich vermutete, dass Iris für diese Behandlung ein Fett oder ein Gleitgel verwendete, denn es fühlte sich so an als würde mein bestes Stück in eine feuchte Spalte eindringen. Ich entspannte mich auf meine Liege und genoss die Behandlung. Ein leises Klicken war kurz zu hören und dann vernahm ich Elenas Stimme. „Hallo Tobias. Jetzt, wo du so schön hilflos auf deiner Liege festgeschnallt bist und deine momentane Massage genießt, möchtest du doch sicherlich erfahren, was wir jetzt mit dir machen werden.

Nun wie du ja selber schon festgestellt hast, ist dein bestes Stück, um welches Iris sich gerade kümmert, nicht gerade sehr zuverlässig. Ich denke, wenn dein zukünftiger Besitzer schon so viel Geld für dich ausgibt, sollte er auch etwas dafür bekommen. Weißt du, wir haben im Laufe der Jahre ein Verfahren entwickelt, dass es Sklaven wie dir leichter macht, ihr Schicksal zu ertragen.

Zwei kleine Schnitte an deinem Schniedel genügen um deine Schwellkörper zu entfernen und durch spezielle Implantate zu ersetzen. Diese lassen sich dann von deinen zukünftigen Besitzer über eine Fernbedienung steuern. Die Vorteile müssten sogar dir einleuchten. Ein kleiner Knopfdruck genügt, und schon steht dein kleiner Kumpel wie eine eins. Immer und zu jederzeit. Erektionsprobleme sind somit kein Thema für dich und vor allem für deinen neuen Besitzer mehr.

Aber das Beste für deinen zukünftigen Eigentümer ist, das deine Manneskraft niemals wieder nachlassen wird, solange sie benötigt wird. Von den neuen Optionen, die dein bester Kumpel dann haben wird, habe ich noch gar nicht gesprochen. Von der sanften Vibration, bis hin zu den heftigsten Impulsen gibt es ein breites Spektrum an Einstellungen, die kaum Wünsche offenlassen werden.

Du siehst, selbst aus dir kann mit der passenden Modifikation noch ein ganz passabler Liebesdiener werden. Die Einstellungen der verschiedenen Vibrationsstufen erfolgt im Übrigen über eine Sprachsteuerung, damit deine Herrin nicht vom Wesentlichen abgelenkt wird, es besteht aber auch die Möglichkeit, dass der Sklave, die Erlaubnis des Besitzers vorausgesetzt, selbst die Auswahl treffen kann. Während deinen neuen Schwellkörper aktiviert sind, hast du nicht die geringsten Probleme, deine Herrin zu beglücken.

Erst wenn deine Herrin deine Dienste nicht mehr in Anspruch nehmen möchte und es keinen Grund mehr gibt, dass dein Glied so stolz emporragt, genügt ein Druck auf die Fernbedienung um deinen Freudenspender einfach wieder zu deaktivieren. Du kannst dann zusehen, wie er sich einfach wieder zurückzieht.

Natürlich kannst du noch weiterhin geil werden, nur bräuchte es nach deinem kleinen Eingriff weder eine Keuschheitsschelle, noch eines Keuschheitsgürtels, denn ohne deine Schwellkörper kannst du aus eigenen Stücken dann sowieso nicht mehr hart werden. Ich finde, alle Sklaven müssten so präpariert werden, denn ohne ihre Triebe könnten sie all ihre Energie dafür aufbringen, ihren Herrinnen besser zu dienen, findest du nicht auch?

So peinliche Momente, wie du sie in letzter Zeit immer wieder erlebt hast, gehören von nun an der Vergangenheit an, denn du kannst dann deine Herrin immer und jederzeit beglücken, ohne jemals wieder schlapp zu machen. Ist das nicht super? Allerdings hat diese Maßnahme einen klitzekleinen Nachteil, den ich dir nicht verschweigen möchte.

Deine Standfestigkeit wird deiner Herrin sicherlich viel Freude bereiten und auch du wirst dich nicht mehr wie ein Versager fühlen müssen. Ob du aber nach dem Eingriff immer noch so viel Spaß am Sex haben wirst, wage ich zu bezweifeln.
Fortsetzung folgt
Keuschy
102. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 09.08.20 19:53

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Da du unter normalen Umständen nicht solange durchhalten würdest und dich die zusätzlichen Vibrationen quasi zu einem Schnellspritzer machen würden, müssten wir leider dafür sorgen, dass du nicht mehr so schnell zu einem Höhepunkt kommen kannst. Vielleicht erkennst du ja schon das Problem. Jede Kundin kommt sehr individuell, die eine möchte sich vielleicht nur fünf Minuten vergnügen, die nächste spielt vielleicht mit dir eine Stunde oder gar noch länger.

Es funktioniert einfach nicht, deinen Höhepunkt entsprechend den Kundenwünschen zu timen. Die einzige Möglichkeit, die uns blieb, war, unser Sklaven so zu präparieren, dass ihr bestes Stück von der schönsten Sachen auf der Welt selbst leider nichts mehr spüren konnte. Aber keine Angst, unsere Kunden haben damit nicht wirklich ein Problem. Viele sind sogar der Meinung, dass es durchaus positiv sei, wenn der Sklave nicht ständig durch seine primitiven Laute zu hören sei.

Wir haben aber auch schon Rückmeldungen von Kunden bekommen, dass diese ihre Sklaven befahlen, dieses typische Stöhnen dennoch von sich geben müssen. Als Begründung meinten sie, damit könnte sich ihr Sklave besser auf seine Aufgabe konzentrieren. Na ja, aber darüber brauchst du dir jetzt nicht deinen Kopf zerbrechen. Wie es bei dir zukünftig sein wird, wird dein neuer Besitzer entscheiden.

Ein weiterer Vorteil, den wir immer wieder zu hören bekommen, die Sklaven könnten sich nach dieser Einschränkung viel besser auf die Bedürfnisse ihre Herrinnen einlassen, da ihre faktisch nicht mehr existieren. Wie dem auch sei, sieh es von der einfach von der praktischen Seite. Dass ein guter Sklave seinem Besitzer in jeder Weise zu Verfügung stehen sollte, müsste selbst dir mittlerweile einleuchten.

Aber nun stell dir nur mal vor, ein Mann würde ich erwerben. Selbst wenn du dann ein guter Sklave für ihn sein möchtest, könnte eine kleine Blockade in deinem Kopf deine guten Vorsätze einfach zunichtemachen. Mit solchen Versagerängsten brauchst du dich nie mehr auseinander setzen. Du bist nun nicht nur ein Sklave, sondern auch ein ganz besonderes Spielzeug deines Besitzer, welches immer und jederzeit auf Knopfdruck funktionieren wird.

Quasi ein menschlicher Vibrator. Du passt dann zwar nicht in eine Handtasche, aber mit etwas Fantasie gibt es durchaus Möglichkeiten, wie du dich, wirst du für Liebesdienste nicht gebraucht, dennoch nützlich machen kannst. Und nun entspann dich und genieße, wie wir deinen kümmerlichen, kleinen Kumpel, der dich sicherlich schon öfter in der Frauenwelt blamiert hat, so ausstatten, dass deine so genannte Manneskraft auch verspricht, was du uns immer wieder vorgegaukelt hast.

Als Nebeneffekt von diesem Eingriff wird dein kleiner Freund so nebenbei sogar noch etwas an Größe und Volumen zulegen. Iris hat in der Zwischenzeit deinen besten Freund mit einer speziellen Lotion eingerieben, die dein Gehänge vollständig gefühllos macht. Damit bekommst du von dieser kleinen Maßnahme nicht das Geringste mit.“ Kurz hörte ich noch Elenas lachen, dann wurde die Welt um mich herum wieder still.

Ich brauchte ein paar Augenblicke, um Elenas Worte auf mich wirken zu lassen. Doch dann war es mit meiner Ruhe vorbei. Wie ein Verrückter versuchte ich mich von der Liege zu befreien. Ich zog und zerrte so gut es ging an den Lederriemen. Aber wie ich schon befürchtet hatte, gaben diese nicht einen Millimeter nach. Hilflos erschöpft und völlig entmutigt gab ich meinen Widerstand wieder auf. Es hatte durchaus seinen Reiz, wenn man seine Standhaftigkeit steuern konnte.

Aber nicht zu diesen Bedingungen. Was brachte es mir wenn ich stundenlang eine oder gar mehrere Frauen beglücken konnte, wenn ich selbst dabei nicht die geringste Lust empfinden konnte. Erneut stemmte ich mich gegen meine Fesseln. Wieder hörte ich Elenas Lachen aus dem Lautsprecher. Ich an deiner Stelle würde hier nicht so rumzappeln. Während ich dich über deine neue Ausstattung informiert habe, hat Iris gerade schon deinen ersten Schwellkörper entnommen und durch deinen Neuen, effektiveren ersetzt. Wenn du jetzt weiter so rumzappelst, könnte es durchaus noch passieren, dass sie mit dem Skalpell abrutscht und dich damit ernsthaft verletzt. Dies wäre doch sicherlich Schade, denn Iris und ich brennen schon richtig darauf deine neue Ausstattung auf Herz und Nieren zu testen.

Ein flaues Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus. Das was die beiden Mädels gerade mit mir machten war schlimmer als eine permanente Keuschhaltung in einem Keuschheitsgürtel. Mit einem Keuschheitsgürtel war Sex keine Option. Bestimmt konnte man sich an die erzwungene Enthaltsamkeit gewöhnen. Solange man in einem Keuschheitsgürtel gefangen war, gab es zumindest noch die Hoffnung auf Befreiung.

Nach diesem Eingriff war meine Lage aber um einiges bescheidener. Ich würde zwar weiterhin Sex haben, mehr als mir lieb sein konnte. Wurde ständig auch weiterhin an diese wunderbare Sache erinnert. Und obwohl ich vermutlich jede Frau in den siebten Himmel bringen konnte, würde ich selbst dieses Ziel niemals mehr erreichen. Sie hatten aus mir eine gefühllose Sexmaschine gemacht.

Eine Maschine, die eine Frau jederzeit beglücken konnte, selbst aber keinen Höhepunkt mehr haben konnte. Gab es etwas, das Frustrierender sein konnte? Noch nie war ich meinem Ziel, mit diesen beiden Traumfrauen Liebe zu machen so nach. Aber Freude kam dennoch keine auf
Fortsetzung folgt
Keuschy

103. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 09.08.20 21:39

Hallo wieso kann ich hier die Fortsetzung nicht finden
104. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 09.08.20 21:59

Nachdem ich hier gepostet habe kamen die letzten beiden Folgen zum Vorschein . Bin mal gespannt wie es ihm weiter ergeht.
105. RE: time to say good bye

geschrieben von folssom am 09.08.20 22:06

Ich glaube, Iris und Elena spielen nur ein böses Spiel mit ihm.
106. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 23.08.20 21:27

32
So sehr ich mich auch darauf konzentrierte, ich konnte meinen kleinen Kumpel nicht mehr spüren. Ich konnte nicht vermeiden, dass sich nun Bilder in meinen Kopf ausbreiteten, in denen ich meinen verstümmelten Penis sah. Jetzt spürte ich erneut Iris Hände. Sie glitten meine Pospalte entlang. Trotz meiner misslichen Situation erregte mich diese Berührung schon wieder.

Ein Finger erreichte meine Rosette. Sanfte kreisende Bewegungen begannen. Wieder hatte ich das Gefühl, dass Iris etwas auf meine Haut auftrug. Mein bestes Stück hatten sie schon ruiniert. Was hatten diese Biester jetzt auch noch mit meinem Hintern vor? Ich konnte die aufkommende Panik in mir nicht verhindern. Iris Finger hatte in der Zwischenweit meinen Schließmuskel soweit entspannt, dass ihr Finger nun problemlos raus und rein gleiten konnte.

Ich hätte nicht einmal im Traum daran gedacht, dass sich dies so gut anfühlen würde. Nun bahnte sich erneut etwas in meine hintere Öffnung. Iris Finger konnte es nicht sein, denn es glitt immer tiefer in mich hinein. Ich konnte nicht verhindern, dass sich alles in mir verkrampfte. Etwas Warmes begann sich langsam in mir auszubreiten.

Ich nahm wahr, wie etwas in mich hineinfloss. Ich rechnete damit, dass nun Elenas Stimme mir erklären würde, was diese Hexen nun mit mir machen würden, aber es blieb still. Eine Stille, die es nicht besser machte. Denn nun begann meine Fantasie sich Gedanken zu machen. Ich versuchte die Bilder in meinem Kopf zu verwerfen, denn sie malten mir keine allzu guten Zukunftsperspektiven, doch dies gelang mir mit zunehmender Zeit immer weniger.

Und nun hatte ich ein weiteres Problem. In meinem Darm begann es zu rumoren. Ich musste unbedingt auf die Toilette. Aber wie sollte ich mich bemerkbar machen? Mir blieb nichts anderes übrig, als die Zähne zusammenzubeißen und zu hoffen, dass ich bald wieder von dieser Liege kam. Ich spürte Hände auf meinen Bauch. Sie begannen, ihn sanft zu massieren.

Für eine gewisse Zeit brachte dies mir tatsächlich eine gewisse Erleichterung, doch danach empfand ich das rumoren in meinem Darm noch unerträglicher. Nur mit letzter Kraft konnte ich meinen Stuhl noch zurückhalten. Ein letzter Rest von Stolz verbot mir, mich einfach zu Entspannen. Wusste Iris, wie es um mich stand? Bestimmt nicht, denn dann wäre sie nicht auf die Idee gekommen, sich an meiner Rosette zu schaffen zu machen.

Hatte sie wirklich vor, erneut mit einem ihrer Finger in mich einzudringen. Dies konnte nicht gutgehen. Nur mit letzter Kraft, konnte ich dem Druck in mir noch standhalten. Mit einem zusätzlichen Finger in mir war die Katastrophe geradezu angesagt. Etwas dehnte nun meine Rosette. Ein paar wenige Augenblicke versuchte ich standzuhalten. Dann gab ich auf. Zum ersten Mal in meinem Leben konnte ich erahnen, wie sich ein Dammbruch anfühlen musste.

Von einem Augenblick auf den anderen schien sich der Druck in mir zu entladen. Schwall um Schwall floss nun wieder aus mir heraus. Elenas Stimme ertönte erneut. „Hallo Tobias, sicherlich genießt du gerade, wie die Reinigungsflüssigkeit in dir durch den Schlauch, den Iris dir eben eingeführt hat, wieder aus dir hinaus fließt.

Ich befürchte, wir werden diesen Vorgang noch ein paar Mal wiederholen müssen, bis wir sicher sein können, dass nach deinem Spülgang nur noch klares Wasser aus dir fließt. Ich weiß, es ist nicht sehr angenehm, zwei Liter Flüssig in sich aufzunehmen, aber es muss leider sein. Für das, was wir drei nachher noch miteinander Vorhaben ist es leider unerlässlich, dass dein Darm sauber und gespült ist.

Glaub mir, du wirst es bestimmt lieben. Ich könnte mir bei deiner Veranlagung sogar sehr gut vorstellen, dass es dir so gut gefallen wird, dass du regelrecht süchtig danach werden wirst. Aber ich warne dich lieber jetzt schon einmal. Solltest du uns, wie du es mit deinem kleinen Schwänzchen getan hast, ständig damit nerven, dir dieses Vergnügen zu gönnen, werden wir dafür sorgen, dass dir auch dein hinterer Eingang keinerlei sexuelle Lust mehr schenken kann.

Aber genug der Worte, entspanne dich jetzt und genieße deine restlichen Einläufe.“ Das konnte ja heiter werden. Obwohl ich nur auf dieser Liege lag, fühlte ich mich schon jetzt fix und fertig. Und zwei Einläufe hatte ich noch vor mir. An das was danach kommen würde, mochte ich lieber nicht denken. An dieser Stelle war ich noch völlig jungfräulich und wäre es auch gerne geblieben. Ich befürchtete aber, dass meine Meinung hier nicht gefragt war.
Fortsetzung folgt
Keuschy
107. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 24.08.20 18:48

Oh da steht im ja noch einiges bevor,bin mal gespannt was sie aus ihn machen.
108. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 06.09.20 22:04

33
Nach einer gefühlt unendlich langen Zeit auf meiner Liege spürte ich, wie sich jemand an den Riemen, mit denen ich fixiert wurde, zu schaffen machte. Ich durfte mich hinsetzen, dann wurde mir meine Maske wieder abgenommen. Ich blinzelte in die grinsenden Gesichter der beiden Latexfrauen. Das stetige Spülen meines Darms hatte Auswirkungen. Ich fühlte mich matt und ausgelaugt.

Iris hob mir ein Bündel Wäsche hin, die ich nun anziehen sollte. Zuerst musste ich in eine schrittoffene Strumpfhose schlüpfen. Wozu dies gut war, konnte ich mir nur allzu gut denken. Mein Drang auf die Toilette zu müssen war gerade stets gegenwärtig. Damit würde dieser Gang bestimmt schneller vonstattengehen.

Dann kam der für mich schon obligatorische BH und seine Einlagen. Darüber musste ich eine Bluse, ebenfalls aus weißem Latex anziehen, die mehr von meiner falschen Brust zeigte, als verdeckte. Als krönenden Abschluss bekam ich noch einen schwarzen Minirock, der mich an einer Frau bestimmt angemacht hätte, an mir einfach nur affig wirkte.

Er war so kurz, dass meine komplette Keuschheitsschelle zu sehen war. Ich versuchte einen Blick auf meinen Kumpel zu werfen. Obwohl mich die beiden Bräute schon wieder ziemlich scharf machten, regte sich in meiner Schelle gerade überhaupt nichts mehr. Mir wurde noch übler als es mir durch diese Einläufe schon war. Sie hatten tatsächlich mein bestes Stück ruiniert. Nun musste ich noch in meine Schuhe schlüpfen.

Die Beiden nahmen mich in ihre Mitte und führten mich nach oben. Sie führten mich in den Garten. Sofort fiel mir das kniehohe Rohr auf, das sie in mitten auf der Terrasse in den Boden eingelassen hatten. Iris kam mit einer etwas 1Meter langen Eisenstange. Ich war mittlerweile lang genug hier, um mir denken zu können, wozu diese diente.

Wie ich vermutet hatte, war es eine Spreizstange die neben den Schellen für die Beine zusätzlich in der Mitte eine weitere Öffnung hatte. Diese passte exakt über das Rohr auf dem Terrassenboden. Isis schob die Spreizstange über das Rohr und Elena befahl mir, mich über der Rohr zu stellen, damit mir Iris meine Füße fixieren konnte. Nachdem sie meine Beine fixiert hatte, fesselte sie mir mit ein paar Handschellen die Hände auf meinen Rücken.

Es war eine simple Konstruktion. Einmal gefangen, konnte ich mich einigermaßen um das Rohr drehen, schaffte es aber mit den Füßen einfach über das Rohr zu steigen, da mir jedem Schritt nach oben die Stange verkantete. Ich überlegte gerade noch, ob mich daraus befreien konnte, wenn ich mich setzte, doch selbst wenn dies funktioniert hätte, so schien es, dass Elena und Iris mit ihrem Werk noch nicht ganz fertig waren.

Elena trat an mich heran und zeigte mir einen Dildo, der an einer Gewindestange befestigt war. „Gefällt er dir? Ich denke schon. Er ist zwar weißgott nicht der Größte in unserer Sammlung, aber ich denke fürs erste Mal wirst du viel Spaß damit haben. Mir wurde übel. Dieses Ding war viel zu groß. Und es wurde wie bei einem Keil nach hinten immer dicker. Nie und nimmer würde ich diesen Riesenschwengel in mich aufnehmen können.

Noch während ich versuchte, Elena von diesem irrwitzigen Vorhaben abzubringen, beschmierte mir Iris von hinten kommend meine Rosette. Sie kam in meinen Blickwinkel und hob die Vaselinedose so hin, dass Elena den Dildo hineinschieben konnte. Vor meinen Augen drehte sie den Zapfen ein wenig in der Dose hin und her. „Siehst du Tobias, da ist sogar noch genügend Platz“, lächelte sie und begann, das Gleitmittel vor meinen Augen auf das Kunstglied aufzutragen.

Nun schraubten sie diesen Zapfen in das Rohr. In der Zwischenzeit hatte sich Iris mit einem kleinen Rohr bewaffnet und begann, wie bei einem Wagenheber zu pumpen. Zu meinem Entsetzen kam der Zapfen nun Stück für Stück aus dem Rohr. Näherte sich mit jedem Pumpenhieb meiner Rosette. Panik kam in mir hoch. Sie wollten mich tatsächlich pfählen. Schon berührte der Kopf meinen hinteren Eingang.

Obwohl ich es damit nur verzögern konnte, versuchte ich meinem Schicksal zu entgehen, indem ich mich auf meine Zehen stelle. Doch ich hatte keine Chance. Ich spürte, wie sich das Ding zwischen meine Pobacken quetschte, sie weitete, sich langsam zu meiner hinteren Pforte schob und um Einlass forderte. Ein Kampf, den ich nicht gewinnen konnte. Ich schloss die Augen und hielt die Luft an.

Spürte, wie sich der Kopf den Weg in mein Inneres bahnte. Ganz langsam, wie in Zeitlupe suchte sich der Dildo seinen Weg. Dehnte mich sanft immer mehr, um an seinen Bestimmungsort zu gelangen. Für einen kurzen Moment wurde es etwas erträglicher. Den Kopf hatte ich nun in mir aufgenommen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
109. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 07.09.20 09:43

Sehr schöne Fortsetzung.Irgendwie finde ich mich darin wieder.
110. RE: time to say good bye

geschrieben von FE am 07.09.20 11:15

...ist das nicht die Fortsetzung von einer anderen Story? Bin verwirrt....
111. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 07.09.20 17:54

Hallo keuchi ich glaube du hast da hier etwas vertauscht ,die letzte folge past hier nicht rein.
112. RE: time to say good bye Fehlerteufel

geschrieben von keuschy am 09.09.20 19:01

Sorry, da ging was schief. Jetzt ist der korrekte Teil eingestellt
Keuschy
113. RE: time to say good bye

geschrieben von gummiman am 09.09.20 21:15

114. RE: time to say good bye

geschrieben von Ihr_joe am 09.09.20 22:46

Sogar an der richtigen Stelle

Vielen Dank

Ihr_joe
115. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 10.09.20 15:02

Na jetzt passt es ja und ich freue mich auf die nächste Folge. Mach weiter so!!!
116. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 20.09.20 20:31

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Ich spürte wie sich der Schweiß auf meiner Stirn bildete. Auch wenn ein kleiner Teil dieses Dildos schon in mir steckte, mein Problem hatte sich damit noch nicht im Geringsten gelöst. Iris hatte zwar aufgehört, diesen Stecker in mich hineinzuschieben, an meiner misslichen Lage hatte sich nicht sehr viel geändert. Ich stand auf meinen Zehenspitzen.

Noch weiter hoch, um den Zapfen wieder loszuwerden ging nicht mehr. Der einzige Spielraum, der mir blieb, war der Weg nach unten, wo mir ein unterarmdicker Dildo den Weg versperrte. Ich konnte nur auf meinen Zehenspitzen stehen und warten, dass mich diese beiden Teufelinnen wieder befreiten. Zu meinem Entsetzen machten sie es sich am Terrassentisch bequem.

Sie schienen nicht vorzuhaben, mich in nächster Zeit wieder aus dieser Lage befreien zu wollen. Zum ersten Mal in meinem Leben sehnte ich mich danach hochhakige Schuhe tragen zu dürfen, denn Ich bemerkte, dass die Kraft in meinen Beinen langsam nachließ. Ich schloss meine Augen, versuchte mich zu konzentrieren. Eine Weile funktionierte es.

Aber die Kraft in meinen Waden schwand mehr und mehr. Mit zunehmender Dauer wurde es immer schmerzhafter, in dieser Stellung zu verharren. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. Ohne es zu wollen, entlastete ich meine Beine. Es tat gut. Gleichzeitig wurde es nun an meinen Hintern unangenehm, denn mein Körpergewicht presste nun gegen den Riesendildo.

Ich spürte, wie ich ein wenig tiefer in den Zapfen rutschte. Meine Rosette brannte wie Feuer. Ich verlagerte das Gewicht wieder auf meine Beine. Meiner hinteren Öffnung ging es schlagartig besser, aber schon nach kurzer Zeit begannen meine Beine wieder zu ermüden. Erneut blieb mir nichts anderes übrig, als mich wieder in den Zapfen zu setzen und zuzulassen, mich durch mein Körpergewicht erneut meine Rosette dazu zu zwingen, sich etwas weiter zu öffnen.

Ich sah wie die beiden mich beobachteten. Bestimmt wussten sie ganz genau, was ich hier eben durchmachen musste. Ich hätte wetten können, dass es Iris bestimmt auch schon, so wie mir gerade jetzt, ergangen war. Und ich konnte mir vorstellen, dass diese Vorstellung bei ihr bestimmt um einiges anregender ausgesehen haben musste.

Mein kleiner Freund presste sich bei meinen Gedanken mit aller Gewalt in seine Keuschheitsschelle. Ich musste unbedingt an etwas anderes denken, um mich nicht zusätzlich noch unnötig zu quälen. Jetzt stand ich wieder auf meinen Zehenspitzen. Mir war klar, dass dies nicht sehr lange so bleiben würde und ich mich schon sehr bald selbst wieder meine hintere Öffnung ein wenig dehnen würde.

Es war ein gemeines Spiel. Früher oder später würde dieses Kunstglied in mir drin sein. Das wurde mir immer klarer. Ich hatte keine Chance, diesem Schicksal zu entgehen. Wieder saß ich auf dem Zapfen. Er war viel zu groß für mich. Ich hatte keine Ahnung, ob und wie ich diesen Tag überleben sollte. Der Druck in meinem Hintern wurde unerträglich und so zwang ich meine müden Beine wieder, ihren Job aufzunehmen.

Die Zeit verrann. Die Intervalle wurden immer kürzer. Ich schien nur noch zu funktionieren. Ich bekam gar nichts mehr richtig mit. Nur noch aufstehen, ich kann nicht mehr, setzen ich kann nicht mehr. wieder und immer wieder. Von weiten realisierte ich, wie Iris und Elena aufstanden. Ich freute mich auf meine Befreiung, doch sie gingen ins Haus. Panik stieg in mir auf.

Hatten die Zwei mich etwa hier draußen vergessen ? Bevor ich mich bemerkbar machen konnte erschein Elena wieder. Sie platzierte vor mir eine Kamera auf einem Stativ. Jetzt tauchte auch Iris wieder auf. Sie hielt einen großen Spiegel vor mich. Ich konnte und wollte nicht glauben, was ich zu sehen bekam. Ich hatte mich tatsächlich so sehr gedehnt, dass ich diesen Zapfen komplett in mich aufnahm.

Noch immer war es für mich teils wegen der schwindenden Kraft, teils wegen der anormalen Größe dieses Kunstgliedes, für eine längere Zeit an einer Stelle zu verharren. Dies hatte zur Folge, dass es für den außenstehenden Betrachter so aussehen musste, als ob ich genussvoll auf diesem Dildo reiten würde. Elena bestätigte meine Vermutung und schaltete nun die Kamera ein.

„Du machst das echt gut Tobias. Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, eine Kariere als Pornostar zu starten? Eine Überlegung wäre es wert. Obwohl ich befürchte, dass du, wenn wir dieses Verkaufsvideo von dir ins Netz stellen werden, recht schnell an den Mann gebracht werden wirst. So elegant wie du deinen Hintern bewegst, von deiner Aufnahmefähigkeit ganz zu schweigen wird sich für dich bestimmt sehr ein potentieller Kunde interessieren. “
Fortsetzung folgt
Keuschy
117. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 21.09.20 19:04

Na klasse da sind ja noch alle Optionen offen,bin gespannt wo das nun hinführt!!
118. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 11.10.20 16:37

35
Obwohl ich, vor allem am Ende dieser Session durchaus auch lustvolle Momente erleben konnte, hatte ich von den Spielen der beiden Frauen die Schnauze gestrichen voll. Mir tat alles weh. Auch die anschließende Dusche konnte meine Laune nicht verbessern. Ich war froh, als der Tag zu Ende ging, und Iris mich wieder in mein Latexbett fixierte. Obwohl ich müde war, dachte ich noch lange nach.

Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie lange ich hier auf dieser Insel von meinen beiden Schönheiten schon gefangen gehalten wurde. Zu lange. Mein bestes Stück befand sich unter einem massiven Keuschheitsgürtel und es gab mehr als genügend Gelegenheiten, meine Geilheit zu entfachen, doch jeder Aufstand wurde sofort im Keim wieder erstickt.

Vorhin, bei den Filmaufnahmen trug ich diesen Gürtel nicht. Aber die Keuschheitsschelle, die ich stattdessen angelegt bekam, machte meine Lage nicht besser. Eine schmerzhafte Erektion, die keine Chance auf Erlösung bot, empfand ich sogar noch schlimmer als die Ungewissheit, ob mein Kumpel vielleicht gar nicht mehr aufstehen konnte, weil er sich mit seiner Gefangenschaft abgefunden hatte.

Ich bekam heute, meinen ersten analen Höhepunkt. Es war eine Erfahrung, die mir vielleicht sogar gefallen hätte, wenn der Zapfen in mir mich nicht so sehr gedehnt hätte. Aber dies sollte kein Dauerzustand werden, wie Elena grinsend angedeutet hatte. Ich wollte nicht das Lustobjekt eines Mannes werden. Eigentlich wollte ich auch keiner Frau dienen.

Elena und Iris hielten mich ja als ihren Sklaven und was hatte ich davon? Nicht einen einzigen Höhepunkt, obwohl meine Geilheit dies schon viel öfter eingefordert hatte. War Iris nicht auch unter Elenas Pantoffeln? Ihr schien dies nichts auszumachen. Im Gegenteil, es schien ihr sogar zu gefallen. Sollte es mir irgendwann auch so ergehen, dass es mir Spaß machen, einem Besitzer zu dienen.

Zumindest hatten die beiden ihren Spaß miteinander. Einmal hatten sie mich sogar zusehen lassen. Ich machte mir keine großen Hoffnungen. Würde ich an einen neuen Besitzer verschachert werden, würde ich auch weiterhin meinen Keuschheitsgürtel tragen müssen. So hatte ich mir dies alles nicht vorgestellt. Ich wollte mein altes Leben wieder. Selbst bestimmen dürfen, ob und wann ich mir einen runter holte.

An die Gummisachen hatte ich mich gewöhnt. Sollte ich mein altes Leben wieder führen dürfen, würde ich mich damit eindecken. Nicht unbedingt diese Frauensachen, die ich gerade trug. Hier auf der menschenleeren Insel war dies machbar, aber nicht in der Zivilisation. Da fiel man bestimmt schon auf, wenn man Jeans und Shirts aus Latex trug.

Als Mann in meiner jetzigen Garderobe wäre ich binnen kürzester Zeit zu einem Youtube Star aufgestiegen. Ein Erfolg, auf den ich liebend gern verzichtete. Ich war nicht der Typ, der dies brauchte, fühlte mich eher im Hintergrund wohl. Ich versuchte, so gut es ging, mich in meinem Bett zu räkeln. Ich hasste es, gefesselt zu sein und ich hatte Angst, dass dies zukünftig noch schlimmer werden würde. Von hier konnte ich nicht fliehen.

Es wäre aber schon ein Zufall, wenn mein zukünftiger Besitzer ebenfalls eine Insel hätte, auf der ich wohnen musste. Bestimmt hatten die Leute, die mich kauften Geld, konnten sich damit auch ein Anwesen leisten, welches sie mit hohen Mauern gegen Einbruch und Ausbruch sichern konnten. Ich musste an etwas anderes denken. Es brachte nichts, wenn ich mir über meine Zukunft Gedanken machte.

Ich konnte sie gerade sowieso nicht beeinflussen. An Flucht konnte ich denken, wenn ich konkret wusste, wohin sie mich verkaufen wollten. Ich versuchte an etwas anderes zu Denken aber es gelang mir nicht. Irgendwann fiel ich dann aber doch in einen unruhigen Schlaf. Am nächsten Morgen weckte mich Iris. Nachdem sie mich aus meinem Bett befreit hatte, huschte ich schnell unter die Dusche. Als ich wieder erschien, hatte sie mir schon meine Sachen, die ich heute tragen musste, aufs Bett gelegt.

Ich schlüpfte in den Latexslip. Es störte mich weniger, wenn Iris mich in diesem Frauenschlüpfer sah, als wenn ich mich vor ihr in meinem Keuschheitsgürtel präsentieren musste. An den Latex-BH, den ich mir als nächstes überstreifte und mit den Einlagen bestückte, hatte ich mich mittlerweile schon so gewöhnt, dass es mich gar nicht mehr störte, dass ich als Mann dieses Ding eigentlich gar nicht brauchte.

Auch dass ich fast nur noch Blusen und Röcke aus Latex trug, ärgerte mich nicht mehr sonderlich. Auch hier hatte die beiden Frauen ganze Arbeit geleistet. Mein Blick glitt zu Boden. Meinen Pumps standen da und warteten darauf dass ich hineinschlüpfte. Ich seufzte. An dieses unbequeme Schuhwerk würde ich mich nie gewöhnen. Zwar wurden die Absätze seit ich hier war schon etwas höher, aber wenn ich an Iris Beinen sah, was da noch ging, wurde mir übel.
Fortsetzung folgt
Keuschy
119. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 11.10.20 17:49

Schöne Fortsetzung, für ihn ist ja noch alles offen. Hoffe das die nächste Folge nicht all zulang auf sich warten lässt.
120. RE: time to say good bye

geschrieben von Gummimaske am 12.10.20 10:13

Ich würde ja sehr gern seine Rolle übernehmen und ihn somit endlich erlösen.
121. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 01.11.20 14:41

36
Konnte Iris etwa Gedanken lesen? In diesem Augenblick hätte ich es schwören können. Sie hakte meine Leine in mein Halsband und führte mich nach unten zum frühstücken. Unterwegs meinte sie, dass ich heute etwas Zeit bekommen würde, meine Beine an ein neues Level von Absätzen zu gewöhnen. Sie war sich sicher, dass mir der Tag bestimmt sehr viel Spaß machen würde.

Diese Zuversicht, die sie ausstrahlte, ließ mich erahnen, dass ich dies bestimmt nicht als so lustig empfinden würde und so ließ ich mir beim frühstücken mehr Zeit, als ich benötigte. Doch ich konnte die Zeit nicht ewig aufhalten und so nah mein Schicksal seinen Lauf. Iris hatte für mich ein paar schwarze Schnürstiefel vorbereitet, die mir an einer Frau garantiert mein Blut in eine bestimmte Region gepumpt hätten. Der Spann bildete fast eine Linie mit dem Bein.

Entsprechend hoch waren auch die Absätze. Elena lachte, als sie mein Entsetzen bemerkte. „Diese Stiefel sind eine Sonderanfertigung, die wir speziell auf deinen Fuß herstellen ließen. Es hat leider etwas länger gedauert, als wir dachten. Vermutlich wird deine Zeit hier nicht mehr langen, um dir einen perfekten Gang beizubringen, aber zum Eingewöhnen wird es schon genügen. Wie ich ja schon sagte, wurden diese Stiefel speziell für dich gemacht.

Du darfst sie also auch tragen, wenn wir einen neuen Eigentümer für dich gefunden haben. Die Stiefel sind abschließbar, dass bedeutet, ohne den passenden Schlüssel kannst du diese Stiefel nicht ausziehen. Dies bringt dir gleich mehrere Vorteile. Dieses, wenn auch nur kurzeitige Abstreifen deiner Schuhe, wie du es bei uns immer mal wieder getan hast, wird dadurch nicht möglich sein. Dies wiederum bedeutet, dass sich deine Füße an ihre neue Haltung viel schneller gewöhnen werden.

Und wenn dies erst einmal geschehen ist, verhält es sich genau anders herum. Du wirst dann das Barfußlaufen und Gehen in flachen Tretern als unangenehm empfinden und freiwillig nur noch Schuhe mit hohen Absätzen tragen wollen. Aber dies wirst du alles noch früh genug selbst bemerken. Jetzt werden wir dich erst einmal in deine neuen Stiefel schnüren und natürlich darfst du dann damit selbstverständlich auch ein wenig das Gehen darin üben.

Ich musste mich auf einen Stuhl setzen und Iris streifte mir den linken Stiefel über mein Bein. Er fühlte sich recht bequem an. Doch dies änderte sich, als sie mit dem Schnüren begann. Mit jedem Stück, den sie den Stiefel jetzt zuschnürte, wurde mein Bein unbeweglicher. Mein Kniegelenk funktionierte in diesen Stiefel so gut wie gar nicht mehr. Und sie schnürte die Röhre, die meinen Oberschenkel umschloss unbarmherzig weiter, bevor sie den Rest der Schnüre zu einer Schleife band.

Mit einem Lederband, dass am hinteren Ende der Stiefel befestigt war, bedeckte sie nun diese Schnüre und mit einem kleinen Vorhängeschloss sicherte sie diese Abdeckung, wie sie lächelnd meinte, vor meinen Fingern. Gleiches wiederholte sie mit meinem rechten Bein. Gemeinsam halfen Iris und Elena mir anschließend beim Aufstehen. Hätte Elena mich nicht gestützt, wäre ich vermutlich gleich wieder gefallen.

Auf sehr wackeligen Beinen versuchte ich das Gleichgewicht zu halten. Die Absätze der Beiden waren nicht weniger hoch, doch ich war nicht im Ansatz so graziös wie sie. Wie ein Betrunkener hangelte ich mich an den Möbeln und der Wand hinaus in den Garten. Dort warteten die Beiden schon grinsend auf mich. „Wir dachten, hier draußen, wo du dich nirgends festhalten kannst, kannst du deine Fertigkeiten besser trainieren, als in der Wohnung, “ ergriff Elena das Wort.

„Ich weiß, das Wetter ist heute fast ein wenig zu warm um lange Spaziergänge zu machen, aber keine Angst. Deine Aufgabe ist so bemessen, dass du diese kleine Strapaze bestimmt gerne in Kauf nimmst. Zudem tut Bewegung deinem Körper, nachdem du gestern die meiste Zeit nur rumgestanden, bist bestimmt gut. Apropos rumgestanden. Habe ich dir schon gesagt, dass dieser Zapfen, den du gestern geritten bist, absolutes Anfängerniveau war.

Wenn du die heutige Aufgabe also nicht rechtzeitig schaffen solltest, wäre ich nicht abgeneigt, dich ein paar Nummern größer austesten zu lassen. Bestimmt bist du ja noch ein wenig gedehnt, so dass du diese gut in dich aufnehmen könntest. Wenn nicht, würde ich dir raten, dich jetzt anzustrengen. Durch deine Trödelei beim Frühstück hast du dir sowieso schon ein paar Durchgänge mehr eingehandelt, was für dich bedeutet, dass du weniger Pausen machen solltest, um deine kleine Challenge auch rechtzeitig zu beenden.

Wir haben für dich eine Uhr auf den Terrassendach abgestellt. So weißt du immer wie spät es ist und kannst dir deine Zeit selbst einteilen. Punkt Siebzehn Uhr solltest du aber spätestens fertig sein, wenn du dich nicht wieder aufgespießt fühlen möchtest. So nun werde ich dir aber erst einmal deine Aufgabe erklären.“
Fortsetzung folgt
Keuschy
122. RE: time to say good bye

geschrieben von Edwin Prosper am 01.11.20 16:19

Sehr nett, was sie mit ihm vorhaben.
123. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 01.11.20 19:21

Schön es wird immer besser,mach weiter so.
124. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 15.11.20 17:51

37
Es war keine Aufgabe, es war Folter. Die beiden Mädels verlangten tatsächlich von mir, dass ich die Terrasse in diesen Absätzen auf und abschreiten sollte. Dies war der reinste Selbstmord. Eine Strecke maß locker zehn Meter. Und dies sollte ich den ganzen Tag machen, während sich die zwei in ihren Liegestühlen in der Sonne aalten.

„Bevor du beginnst, brauchst du noch ein kleines Equipment, damit du deine Aufgabe besser lösen kannst, ohne in Versuchung zu gelangen, schummeln zu wollen. Hebe mal kurz deine linke Hand nach oben“, befahl mir Elena. Ich tat es und Iris legte meine Hand in eine metallene Halbkugel, dessen spiegelbildliches Gegenstück sie nun hochklappte und die Kugel an der Röhre zu meinem Handgelenk verriegelte.

Das Ganze erinnerte mich an einen Boxhandschuh. Das gleiche wiederholte sie nun an meiner rechten Hand. Damit war mir klar, dass ich meine Finger zwar weiterhin bewegen konnte, sie aber dennoch völlig nutzlos für mich sein würden. Jetzt streifte Iris eine normale Plastiktüte über die rechte Kugel und fixierte diese an meinem Arm mit Klebeband. „Damit wir deinen Anzug nicht mit dem Klebeband versauen,“ erklärte mir Iris, die meinen fragenden Blick einmal mehr richtig deutete.

Als nächstes nahm sie einen Löffel und wickelte diesen mit Hilfe des Klebebandes an die Kugel. Nachdem sie damit fertig war, fragte sie mich, ob ich das Spiel „Eierlaufen noch kennen würde.“ Es war mehr eine rhetorische Frage, denn noch bevor ich antworten konnte erklärte sie mir, was ich nun zu tun hatte. Elena hatte in der Zwischenzeit zwei Stehtische an den Enden meines Parcours aufgebaut.

Auf jedem Tisch stand eine Schüssel. Als ob ich auf einem Drahtseil auf 20 Meter Höhe laufen würde, balancierte ich mich an den ersten Tisch. „So Tobias, jetzt wird es ernst. Dieses rum gehampele ist alles andere als damenhaft. Dies werden wir dir als erstes abtrainieren müssen. Aber keine Angst, wir haben deine Aufgabe so einfach gestaltet, dass du sie auch bewältigen kannst. In dieser Schüssel sind genau 30 Murmeln.

Wenn du jetzt mit deinem Löffel danach greifst, kannst du damit immer nur eine einzelne rauspicken. Diese musst du dann nur noch zu dem anderen Tisch tragen und dort wieder in der Schüssel deponieren. Sobald du dies geschafft hast, bekommst du etwas zu trinken und darfst, wenn du möchtest für 5 Minuten pausieren, bevor du alle Murmeln wieder zurücktragen darfst.

Vielleicht solltest du noch wissen, dass du dieses Training morgen wieder stattfinden wird nur dass du dir dann für jede verlorene Glaskugel einen Bonus von einer halben Stunde einhandelst. Nehmen wir einmal an, du würdest 4 Kugeln fallen lassen, dann würde dies viermal eine halbe Stunde gleich zwei Stunden bedeuten. Diese Zeit darfst du dann mit zusätzlichem Equipment in deinem Hintern trainieren.

Und nun wünsche ich dir viel Spaß beim richtig laufen lernen. Elena hatte gut reden. Mir wurde schon schwindelig, wenn ich nach unten schaute. Diese Distanz war für mich auch ohne diese zusätzliche Aufgabe schon mörderisch, mit dem Löffel noch zusätzlich durch die Gegend zu wandeln, war aus meiner Sicht so gut wie nicht machbar.

Ich sah mich schon gepfählt und spürte den viel zu großen Zapfen in mir. Nein, dies wollte ich nicht. Lieber versuchte ich das Unmögliche. Ich fischte eine Murmel aus der Schüssel und versuchte den Löffel waagerecht zu halten. So den Löffel fixiert schwankte ich, gefühlt in Zeitlupe laufend los. Vermutlich lag es daran, dass ich mich so auf den Löffel konzentrierte, dass ich tatsächlich unversehrt am anderen Tisch ankam.

Wie bei einem Roulette drehte die Kugel in der Schüssel ihre Kreise, als ich sie ablegte. So schwer wie ich es mir vorgestellt hatte, war es wohl doch nicht. Euphorisch stöckelte ich wieder zum Ausgangspunkt zurück und fischte die zweite Murmel aus der Schüssel. Erneut machte ich mich mit meiner Murmel auf die Strecke. Es war nur ein kurzer Ausfallschritt um mein Gewicht abzufangen und schon kullerte die Murmel über den Terrassenboden.

Frustriert wendete ich und versuchte mein Glück erneut. Nachdem ich auch diese Kugel auf der Strecke verloren hatte, wurde mir übel. Ich musste mich besser konzentrieren, wenn ich morgen nicht den ganzen Tag geplugged durch die Gegend stöckeln wollte. So wie beim ersten Mal versuchte ich mir jetzt noch mehr Zeit zu lassen. Dies brachte mir ein weiteres Erfolgserlebnis. So machte ich weiter.

Als ich irgendwann die letzte Murmel in der Schüssel versenkt hatte, konnte ich selbst nicht glauben, dass ich nur fünf Kugeln verloren hatte. Erschöpft aber stolz ließ ich mich auf einen Stuhl gleiten. Meine Füße schmerzten und während ich gierig das Wasser aus einem Röhrchen sog, welches Elena mir hin hob, beobachtete ich, wie Iris die verlorengegangenen Murmeln wieder einsammelte und zu den Anderen in die Schüssel legte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
125. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 17.11.20 19:09

Ein schönes Training was er da absolvieren muss. ja schreibe weiter so!!
126. RE: time to say good bye

geschrieben von Boss am 18.11.20 20:21

mmh eine tolle Geschichte ... was für Genießer - Danke!
127. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 22.11.20 10:54

38
Meine Füße schmerzten noch immer, als Elena mich aufforderte, die zweite Runde zu beginnen. Aber dies interessierte sowieso niemanden. Wenn ich eines gelernt hatte, dann war es besser die Zähne zusammenzubeißen, und sich irgendwie durchzukämpfen. Maulen, oder sich gar zu beschweren brachten keine Erleichterungen, im Gegenteil. Meist gingen diese Biester sogar auf meine Klagen ein.

Allerdings mit dem Ergebnis, dass es mir hinterher noch viel schlimmer erging. Ich seufzte in mich hinein und bereitete mich auf die zweite Runde vor. Dieses Mal klappte es trotz meiner schmerzenden Füße schon etwas besser. Ich glaube, dadurch, dass ich mich so auf diese stupide Aufgabe konzentrieren musste, realisierte ich meine hohen Absätze immer weniger, was mir wiederum mehr Sicherheit gab.

Ich tat es einfach, ohne darüber nachzudenken. Ich hatte aufgehört, die Murmeln zu zählen. Ich wusste nicht mehr, den wievielten Durchgang ich gerade machte. Ich spürte nur noch meinen Schweiß, der in Strömen unter meiner Gummihaut zu fließen schien. Nur die viel zu kurzen Pausen, die man mir jedes Mal nach dem Entnehmen der letzten Murmel aus der Schüssel zugestand, zeigten mir an, dass die Zeit doch voranzuschreiten schien.

Tatsächlich gelang es mir durchzuhalten und diese Aufgabe zur Zufriedenheit der Beiden zu erfüllen. Ich war offensichtlich sogar schneller als erwartet, denn Iris, die mich jetzt zurück in mein Zimmer begleitete, meinte, ich hätte einen neuen Rekord aufgestellt, was mich trotzdem mein Körper froh war, dies Tortur hinter sich zu haben, mit Stolz erfüllte.

In meinem Zimmer angekommen, riss ich mir meine Kleidung förmlich vom Leibe und schleppte mich unter die Dusche. Bis auf meinen Beinen ging es mir danach schon wieder besser. Umso entsetzter war ich als ich realisierte, dass ich, nachdem ich die Sachen, die Ines für mich vorbereitet hatte, angezogen hatte, erneut in diese Stiefel geschnürt werden sollte.

„Keine Angst Tobias“, lachte Iris. „Für heute ist dein Training beendet. Dennoch wirst du deine Stiefel vorläufig so oft wie nur möglich tragen müssen, auch nachts zum Schlafen, damit du dich rasch an die Absätze gewöhnen wirst.“ Widerwillig ließ ich mich wieder in die Stiefel schnüren. So gut mir der Anblick bei Frauen auch gefiel, ich selbst hasste es, darin gefangen zu sein.

Frauen konnten in so einem Schuhwerk laufen, ich nicht. Und es sah für mich nicht so aus, als würde sich dies jemals ändern. Doch schon am nächsten Tag, als erneut dieses gemeine Lauftraining für mich angesetzt wurde, zeigte sich, dass ich Fortschritte machte. Meine Schritte waren sicherer und obwohl meine Beine am Ende des Tages noch immer genauso sehr schmerzten, hatte die beiden Frauen mein Pensum, das ich laufen hatte, anscheinend sogar noch etwas erhöht.

Als Bonus musste ich nun auch noch eine zusätzliche Übung in dieses Lauftraining integrieren. Elena hatte ein Metronom auf den Tisch gestellt. Ich hörte nun ein langsames, regelmäßiges Klacken. „So mein Lieber. Jetzt wirst du noch etwas an deinem gleichmäßigen Gang arbeiten dürfen, bevor du für heute fertig bist. Stell dir vor dieses Klacken, das du gerade hörst, wären deine Absätze, die du hören würdest.

Dann weißt du, in welcher Geschwindigkeit du dich jetzt zu bewegen hast. Und keine Angst, auch wenn es dir jetzt noch vielleicht etwas zu langsam vorkommen sollte. Wir werden von jetzt an jeden Tage ein paar Takte schneller werden.“ Das alles durfte nicht wahr sein. Es war wirklich nicht schnell. Aber diese Absätze hatten durch mein Training nicht wirklich an Höhe verloren. Und nach dem ständigen Hin und Her laufen war ich auch nicht mehr der Fitteste.

Und nun auch noch das. Jetzt konnte ich mich nicht mehr richtig auf meine Kugel konzentrieren, sondern musste nun auch noch auf den richtigen Takt achten. Innerlich versuchte ich mitzuzählen, um den Takt halten zu können. Es klappte besser als ich dachte. Obwohl ich mein Training fast geräuschlos absolvierte, hatte ich jetzt plötzlich den Eindruck, es wären meine Absätze, die da im regelmäßigen Takt klackten.

Ohne dass ich es wollte, spürte ich eine Erregung in meinem Schritt, die aber, dank meines Keuschheitsgürtels keine richtige Chance bekam. Und noch etwas fiel mir auf. Jetzt, da mir die Schrittgeschwindigkeit vorgegeben wurde, hatte ich den Eindruck, dass ich mich noch weniger auf das Gehen konzentrierte, sondern nur auf die zusätzlichen Aufgaben, die ich zu stemmen hatte. Gestern hatte ich noch Probleme, einigermaßen in diesen Stiefeln zu stehen.

Jetzt lief ich schon, wenn auch noch sehr langsam, aber dennoch konstant damit durch die Gegend. Mir fielen Elenas Worte wieder ein, das ich irgendwann gar nicht mehr in flachen Schuhen laufen könnte, wenn ich mich erst einmal daran gewöhnt hatte. Gestern konnte ich es mir noch nicht vorstellen. Heute wurde mir klar, es war nur eine Frage der Zeit, bis es für mich normal sein würde, ständig in diesen hochhakigen Stiefeln herumlaufen zu müssen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
128. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 22.11.20 17:06

Ich bin mal gespannt wann die weitere Feminisierung ,sprich eigene Busen und so stattfindet oder durchgeführt wird. Aber schreibe weiter so du bist ja der Schreiber .
129. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 29.11.20 16:47

39
Die beiden Mädels forcierten nun mein Fußtraining immer mehr. Ich lief mit jedem Tag tatsächlich immer sichererer auf meinen hohen Absätzen. Mir fiel auf, dass ich nicht einmal den Handlauf benutzte, wenn ich die Treppe nach untern stieg. Vielleicht war es auch nur Einbildung, die meinem Training geschultert war, aber ich hatte den Eindruck, dass das sich das Verhältnis zwischen mir und Elena ein wenig verbesserte.

Sie gab sich zwar mir gegenüber noch immer kühl und unnahbar, aber etwas in mir sagte mir, dass sie mich mochte. Ich hatte zwar absolut keine Ahnung, wie lange es brauchte, bis Elena und Iris normalerweise ihre Sklaven verhökerten, hatte aber den Eindruck, dass die Zeit, die seit meinen Bewerbungsvideos verstrichen war, genügt haben müsste, um mich an jemanden, der sich für mich interessiert hätte, zu verkaufen.

Deshalb hegte die die Hoffnung, dass mich die Beiden ins Herz geschlossen hatten und dich um entschieden hatten. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn ich bleiben durfte. Einerseits war es noch immer ein wenig beängstigend, wie selbstverständlich ich immer besser in meiner neuen Rolle als Frau zurechtkam. Gleichzeitig erregte mich die Tatsache, dass ich mich nicht nur diesem Schicksal fügte, sondern mehr Gefallen daran fand, als mir eigentlich lieb sein konnte.

Ich hatte Zeit, mir solche Gedanken zu machen, denn auch wenn ich mittlerweile recht zügig zwischen diesen beiden Tischen die Murmeln hin und her trug, so war es doch eine recht geistlose Aufgabe. In der Zwischenzeit musste ich zusätzlich zu meiner Aufmachung auch noch einen Dildo in mir tragen. Elena war der Auffassung, dass mir das Ding in meinem Hintern mir helfen würde, meinen Hüftschwung zu verbessern.

Ob dies wirklich so war, oder ob es nur dazu diente, damit die beiden ihren Spaß hatten, wenn sie mich auf ihren Liegestühlen beobachteten, konnte ich nicht beurteilen. Ich wollte nicht so gefüllt sein. Ich hasste es wenn ich diese Zapfen in mir hatte und doch selbst wenn ich gewollt hätte, so verhinderte meine Keuschheitsgürtel ein entfernen dieser Eindringlinge.

Diese Biester konnten meine hintere Öffnung sperren und ohne den passenden Schlüssel war dieser verdammte Keuschheitsgürtel weder vor noch hinten zu überlisten. Vielleicht hätte ich mich freuen müssen, wenn mich diese beiden Sadistinnen mich verkaufen wollten. Noch hatte ich es nicht geschafft, sie von meinen Qualitäten als Mann zu überzeugen. Im Gegenteil.

Je länger ich hier war, desto mehr glaubte ich, dass es für mich besser sei, wenn man meinen kleinen Freund, der mich nur auf dumme Gedanken bringen würde, dauerhaft verschlossen hielt. Ich machte mir nichts vor. Sollte ich wirklich verkauft werden, dann würde sich für mich nichts verbessern. Es war sogar wahrscheinlicher, dass es eher noch schlimmer für mich werden würde.

Vor ein paar Monaten oder war ich schon ein Jahr hier, hätten diese Gedanken in mir noch Panik ausgelöst. Doch nun hatte ich lernen müssen, dass ich keinerlei Einfluss darauf hatte. Die Richtung wurde mir vorgegeben. Ich hatte lediglich die Wahl, ob ich den einfachen oder den steinigen Weg gehen wollte. Und auch dies hatte ich hier gelernt. Auch wenn mir eine der mir gestellten Aufgaben noch so widerstrebte, so war es doch angenehmer, diese sofort zu erledigen.

Letztendlich konnte ich mich davor nicht drücken. Ich konnte sie nur noch unangenehmer für mich gestalten. Bevor ich hierherkam, hatte ich vielleicht schon Fantasien, bei denen ich von einer Frau versklavt wurde. Aber wie gesagt. Es waren nur Gedankenspiele. Hier war alles real. Ich konnte nicht einfach wieder aussteigen, weil mir dies oder jenes in meiner realen Welt nicht so behagte.

Und das schlimmste an der ganzen Sache war, so mein Eindruck, dass mich Iris und Elena besser kannten, als ich mich selbst. Sie waren es, die mich auf diese Reise schickten. Auf eine Reise, von der es für mich kein Zurück geben würde.

Als mich Iris am Abend zurück in mein Zimmer führte, und mich wie schon gewohnt in mein Bett fixierte, erwähnte sie nebenbei, dass für mich morgen ein großer Tag werden würde. Mir würde übel. Ich hatte mich geirrt. Sie hatten einen Käufer für mich. Oder eine Käuferin. Meine Tage auf dieser Insel waren gezählt. War es jetzt wirklich Zeit, Abschied zu nehmen?
Fortsetzung folgt
Keuschy
130. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 29.11.20 17:50

Abschied nehmen Vielleicht auch ein paar kleine körberliche Veränderungen ,mal sehen. Freue mich auf die Fortsetzung!!
131. RE: time to say good bye

geschrieben von sklavechris am 01.12.20 18:46

Tolle Geschichte. Bin auch gespannt wie es weiter geht. Könnte mir auch entweder Verkauf oder körperliche Veränderungen vorstellen. Weiß gar nicht, was ich besser fände...
132. RE: time to say good bye

geschrieben von keuschy am 06.12.20 06:37

40
Ich hatte die Nacht nicht gut geschlafen. Immer wieder musste ich an die Ankündigung denken. Als Iris mich am Morgen von meinem Bett befreite, wusste ich nicht, ob ich mich freuen sollte, zu erfahren, was mir nun widerfahren würde. Da ich sowieso keinen Einfluss darauf hatte und Iris mir noch nichts Genaueres verraten wollte blieb mir nur übrig, mich schnell zu duschen, wenn ich mehr erfahren wollte.

Schon als ich wieder aus meinem Bad herauskam, fiel mir auf, dass der vorbereitete Wäschestapel, den ich heute anziehen sollte, deutlich größer war. Zuerst musste ich ein paar oberschenkellanke weiße Latexstrümpfe überstreifen. Dann reichte mir Iris ein weiteres Teil vom diesen Stapel, und meinte, dass man diese Art von Unterhosen Bloomer nennen würde.

Die modernere Form würde es auch in kurz geben, klassisch würden diese Höschen die Oberschenkel, manchmal auch noch einen Teil der Waden bedecken. Ich dürfte die lange Version tragen, damit ich mich nicht erkälten würde. Kaum hatte ich diese Unterhose angezogen, überkam mich der Reflex, dieses Ungetüm sofort wieder auszuziehen. Es waren nicht einmal die festen Beinabschlüsse mit diesen dämlichen Rüschen, die mich störten.

Nein, das Faltenspiel das sich um meinen Unterleib abzeichnete, suggerierte mir, dass ich eine Windel tragen würde. Iris lachte, als ich ihr mein Problem schilderte. „Tobias, das ist doch nur deine Unterhose. Kein Mensch wird sie, wenn du komplett eingekleidet bist, noch sehen können,“ lachte sie mich aus und reichte mir das nächste Wäschestück.

„Dies ist ein Unterhemd“, meinte sie erklärend, als ich das weiße Latexstück skeptisch betrachtete. Wer zog so etwas als Unterwäsche an? Mir war jetzt schon warm, obwohl ich erst die Unterwäsche trug. Dieses Unterhemd, wenn man es so nennen konnte, bedeckte meinen kompletten Oberarm und Armabschlüsse und das Dekolleté waren wie mein Höschen mit diesen Rüschen verziert. Ich erschrak, als ich erkannte, dass Iris mir nun auch noch ein Korsett um meine Taille legte.

Dies bedeutete für mich, dass, sobald ich darin eingeschnürt war, nur noch flach atmen konnte und so gut wie keinen Bissen mehr zu mir nehmen konnte. Wie ich schon befürchtet hatte, schnürte sie mich tatsächlich viel zu eng. Als sie damit fertig war, befahl sie mir, mich zu setzen. Nun musste ich in kurze Schnürstiefel steigen, deren Absätze sogar noch etwas höher schienen, als die meiner Trainingsstiefel. Iris lachte, als sie meinen entsetzten Blick sah.

„Keine Angst, deine anderen Stiefel wirst du auch weiterhin tragen dürfen. Für dieses Outfit sind sie aber nicht so gut geeignet, denn dann würden deine hübschen Verzierungen durch die Stiefelschäfte zerdrückt werden. Und wenn du dir schon ein paar neue Schuhe leistest, bietet es sich doch geradezu an, diese an deine Laufkünste anzupassen. Schau mal, an diesen Stiefelchen gibt es nicht einmal ein Schloss und ich wette mit dir dass du trotzdem nicht auf die Idee kommen wirst, sie heimlich auszuziehen.

Aber nun steh wieder auf, damit ich dein Korsett noch etwas nachschnüren kann.“ Ich dachte mich verhört zu haben. Schon jetzt hatte ich den Eindruck, kaum noch atmen zu können. Dennoch gelang es Iris tatsächlich, dieses Korsett noch enger zu ziehen. Noch nach Luft ringend, reichte Iris mir ein weiteres Teil von diesem Stapel.

„Dein Unterrock“, meinte sie grinsend und half mir beim Überziehen. Nun ging Iris neben mein Bett und nahm diesen Metallkäfig der dort stand. Was sollte dies? Warum diese ganzen Schichten aus Latex und für was zum Teufel brauchte sie dieses Ding? Sie befahl mir, meinen Unterrock hochzuziehen, klappte diesen Käfig auf und verschloss ihn dann um meine Taille. Langsam dämmerte mir der Sinn des Ganzen.

Ich hatte schon einmal gehört, dass es früher Kleider gab, die man mit solchen Gestellen in Form brachte. Erstaunt beobachtete ich, wie Iris nun auch noch eine Art von Kissen an der Rückseite von dem Gestell befestigt. „Normalerweise sind dieses Polster schon an den Gestellen integriert, so dass man alles auf einmal anziehen könnte.

Das nachträgliche Anbringen dieses Polsters hat den Nachteil, dass du beim Anziehen Hilfe brauchst, ohne Hilfe gelingt es dir aber auch nicht, dich deiner Kleider zu entledigen. Man könnte es aber auch unter deinem Kleid platzieren, damit es bei der Arbeit nicht schmutzig wird. Vor allem bis du dich an deine neue Alltagskleidung gewöhnt hast, ist diese Variante für dich ein riesiger Vorteil.

Selbst wenn du versuchen solltest dich unerlaubt auszuziehen, würdest du sehr schnell bemerken wie aussichtslos dieses Unterfangen sein würde,“ erklärte mir Iris, während sie begann meinen Unterrock über dieses Gestell zu stülpen. Einerseits war ich jetzt neugierig zu sehen wie sich so ein Kleid an mir machte, aber anderseits war mir jetzt schon viel zu warm und als mir Iris nun tatsächlich auch noch mein Kleid über den Kopf stülpte stöhnte ich entsetzt auf.

Ich hätte nicht erwartet, dass dieses Latexbündel so ein Gewicht haben konnte und einige Kilo Latex trug ich bestimmt jetzt schon an mir. Iris gestattete mir, mich im Spiegel zu betrachten. Ich wollte nicht glauben, was ich dort sah. Da stand ich und bestaunte dieses schwarze Kleid aus Latex. Ok, am Rocksaum und am Hals hatte es ebenfalls diese weißen Rüschen, die ich schon von der Unterwäsche, die ich gerade trug kannte.

Im Prinzip war es die Form, die mich so faszinierte, dass es in meinem Keuschheitsgürtel wieder einmal viel zu eng wurde. Durch dieses Untergestell wölbe sich das Unterteil meines Kleides bestimmt einen halben Meter von mir weg. Zwischen dem Boden und dem Rocksaum war gerade so viel Platz, dass das Kleid nicht den Boden berührte und den Anschein erweckte ich stünde in einem kegelförmigen Zylinder, der seine engste Stelle an meiner zerbrechlichen Taille hatte.

Von dort aus verbreiterte sich meine Silhouette V-förmig bis zu meinen Schultern, die mit, wie Iris es nannte, Puffärmeln ausgestattet waren. Zum ersten Male brachte ich meinen Körper mir einer Sanduhr in Verbindung, obwohl dieser Vergleich ein wenig hinkte, denn durch das Kissen an meinen Hintern bildete sich an dieser Stelle ein stark übertriebenes Hinterteil. „Hör auf zu Träumen, so wie ich dies sehe, wirst du diese Kleider nun regelmäßig tragen.

Aber jetzt werden wir dein Outfit erst einmal vervollständigen. Hier diese Schürze hast du ebenfalls immer zu tragen, damit dein Kleid nicht schmutzig werden kann.“ Iris reichte mir die weiße Latexschürze, die ebenfalls mit diesen dämlichen Rüschen übersät war. Nachdem ich mir die Schürte angelegt hatte, übergab sie mir ein paar weiße Latexhandschuhe, die mir bis fast an die Ellbogen reichten.

Vorsichtig streifte ich sie mir über. „Jetzt haben wir es fast geschafft,“ lächelte mir Iris zu. „Es fehlt nur noch eine Kopfbedeckung. Du möchtest doch sicherlich ein sittsames Mädchen sein. Sie zog mir eine weiße Haube auf und gönnte mir einen weiteren Blick in meinen Spiegel. Ich fühlte mich in eine andere Zeit katapultiert. Ich sah aus wie eines der Dienstmädchen, wie ich sie in historischen Filmen gesehen hatte.

Wieder regte sich etwas vergeblich in meinem Keuschheitsgürtel. Und gleichzeitig machte mir dies Angst. Nichts an meinem Spiegelbild zeigte noch etwas Männliches. Ich sah nichts, was mich an mein altes Ich erinnerte. Ich sah nur eine Frau, die aus einer Zeit zu stammen schien, die mit der Gegenwart nichts zu tun zu haben schien. Und dennoch ahnte ich, dass dieses Outfit in meiner Zukunft eine große Rolle spielen würde.

Iris nahm meinen Arm und führte mich nach unten. Ich hörte Lachen. Elenas stimme kannte ich, aber auch die andere Stimme, die ich vernahm, kam mir bekannt vor. Als ich das Zimmer betrat, wusste ich auch woher. Vor mir saß meine Verlegerin Nadine. „Hallo Tobias, gut siehst du aus, begrüßte sie mich, als sie mich kommen sah. Ich stand nur da und versuchte meine Gedanken zu ordnen.

„Nun komm schon rein und zeig dich deiner neuen Besitzerin,“ munterte Elena mich auf. Zögerlich betrat ich den Raum. Dies alles machte für mich keinerlei Sinn. Wie in Trance drehte ich mich um meine Verlegerin, oder musste ich sie jetzt etwa mit Herrin anreden? Optisch habt ihr Tobias ja vortrefflich hinbekommen. Ehrlichgesagt, ein wenig skeptisch war ich schon. Ihn so perfekt angezogen zu sehen hätte ich niemals für möglich gehalten.

Er wird nicht einmal rot, wenn er sich mir in diesem Outfit präsentiert. Du und Iris habt wirklich ganze Arbeit geleistet.“ Ich stand nur da und begriff kein Wort. „Tobias, ich glaube ich bin dir eine Erklärung schuldig. Ich habe schon länger bemerkt, dass dir die Lust für mich zu arbeiten abhanden gegangen ist. Du hattest recht, mein Verlag ist auf deine Arbeiten wirklich nicht mehr angewiesen, ich wollte aber nicht, dass du, nur weil du nicht mehr für mich arbeiten möchtest, ganz aus meinen Leben verschwindest.

Ich habe schon immer mehr gewollt, aber du hast meine Signale und Andeutungen immer wieder übersehen. Elena, meine Nichte, brachte mich auf die Idee, dich für eine gewisse Zeit in ihrem Domizil einzuquartieren. Das Meiste, was du hier siehst und erlebt hast, ist übrigens aus deinem eigenen Kopfkino entstanden.

Da meine Nichte schon immer Bücher von ihrer Tante zum Lesen bekam, habe ich ihr zu ihren 18 Geburtstagen auch ein paar Bücher von deinen Werken zum Schmökern gegeben. Von deiner Lektüre inspiriert, entdeckte sie zusammen mit ihrer Freundin Iris zusammen ihre Latexleidenschaft. Deine Geschichten haben die beiden dazu inspiriert, dieses kleine Gummiparadies hier zu erschaffen. Und nun kommst du wieder ins Spiel.

Nachdem du mir quasi die Freundschaft gekündigt hast, musste ich handeln. Da du immer wieder die gleichen Themen in deinen Geschichten zu Papier gebracht hast, privat aber eher ein ganz normales Leben führtest, ging ich davon aus, dass du dich nicht trautest, deine Fantasien auch real auszuleben.

Da ich wusste, wo du immer Urlaub machst, war es kein großes Problem, dich kurzfristig umzuquartieren um hier zu testen, wie du darauf reagierst, wenn deinen geheimsten Fantasien plötzlich real werden. So wie ich das sehe, und Elena und Iris haben mir dies bestätigt, scheinst du dich mittlerweile ganz wohl in deinen neuen Kleidern aus Latex zu fühlen. Mit deinem Keuschheitsgürtel hast du dich mittlerweile anscheinend auch recht gut arrangiert.

Ich möchte dir jetzt einen Vorschlag machen. Du kennst mein Haus, zumindest einen kleinen Teil. Auch ich habe dort diverse Zimmer zum Spielen eingerichtet aber leider bis heute noch nicht den richtigen Partner zum spielen gefunden.“ Nadine griff in ihr Dekolleté, zog an ihrer Halskette und hielt dann den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel in der Hand. Trotz genügend Möglichkeiten leide ich etwas unter Nachholbedarf.

So wie ich dies sehe, bin ich gerade die einzige Frau, die dir den Wunsch nach Befriedigung schenken kann. Das heißt aber nicht, dass ich nicht auch Gefallen daran hätte, dich in deinen Gürtel schmoren zu lassen, wenn ich mit deinen Anforderungen nicht zufrieden bin. Es liegt quasi an dir, ob du Kommen darfst oder eben nicht. Ich weiß nicht, ob Iris dir schon verraten hat, dass dieses Outfit, welches du gerade trägst, deine Tagesausstattung sein wird.

Ich habe mich für diese Uniform entschieden, damit dir bewusst wird, dass du ohne mich nicht mehr sein kannst. Es ist sicherlich schon eine Herausforderung, dein Kleid ohne Hilfe hochzuziehen. Es alleine auszuziehen ist nahezu unmöglich. Das Metallgestell um deine Taille ist übrigens abschließbar. Du kannst also ohne mein Wissen nicht einfach deine Schuhe ausziehen, besser noch, du musst mich jedes Mal Fragen, wenn du auf die Toilette musst.

Ich denke, allein diese Einschränkungen müssten genügen, um jegliche Fluchtgedanken im Keim zu ersticken. Du hast dich immer beschwert, dass ich am Ende der Welt wohne, nun kannst du es genießen, denn keiner wird dich stören. Nachts darfst du natürlich dein Kleid und das Gestell ablegen. Aber erst, nachdem ich dich angekettet habe. Das Korsett werde ich dir abnehmen, damit du duschen kannst, danach wird es dir sofort wieder angelegt werden.

Vielleicht sollte ich dir noch etwas zu deinem künftigen Tagesablauf verraten. Ich denke ich werde dich standesgemäß beschäftigen. Da du wie ein Hausmädchen aussiehst, ist es naheliegend, wenn du auch Arbeiten dieser Art ausführst, die ich anschließend natürlich auch kontrollieren werde. Selbstverständlich werde ich keinerlei Schlampereien oder aufmüpfiges Benehmen dulden und dieses Fehlverhalten mit Sondertraining, notfalls aber auch mit Gewalt abstellen.

Fast hätte ich das Wichtigste vergessen. Ich werde dir genügend Zeit zur Verfügung stellen, damit du auch weiterhin Geschichten für mich schreiben kannst. So wie ich dich kenne, ist dein Kopf schon wieder am rotieren. Ich werde aber deinen Wunsch, diese nicht zu veröffentlichen, akzeptieren. Vielleicht änderst du ja irgendwann mal wieder deine Meinung und bekommst auch wieder Lust, für meinen Verlag zu arbeiten.

Jetzt liegt es an dir, ob du bereit bist, auf meinen Vorschlag einzugehen.“ Trotz meines Keuschheitsgürtels versuchte mein kleiner Kumpel mich von Nadines Vorschlag zu überzeugen. Sie hatte recht. Freiwillig hätte ich nie und nimmer den Mut aufgebracht, meine geheimsten Fantasien auszuleben. Selbst jetzt hatte ich noch Angst vor meiner eigenen Courage. Aber etwas machte mich zuversichtlich. Ich fand meine Verlegerin schon immer begehrenswert.

Hatte aber nie den Mut mehr aus unserer geschäftlichen Beziehung zu machen. Sie hätte jeden haben können. Warum sollte sie ausgerechnet mich wollen. Nein, dass sie mit mir flirtete, hatte ich nie wirklich realisiert. Wir kannten uns einfach schon ewig. Aber nun, da ich wusste, dass sie tatsächlich auch Gefühle für mich zu haben schien, war ich bereit, diesen Schritt in ein neues Leben zu wagen.


In diesem Sinne wünsche ich allen meinen Lesern mit meiner letzten Geschichte eine besinnliche ansteckungsfreie Vorweihnachtszeit
Keuschy
133. RE: time to say good bye

geschrieben von Boss am 06.12.20 08:46

Oh welch ein latex Nicolaus Traum ... er hat keine Wahl und das sie mal die Rute auf seinem Arsch benutzen muss ist absehbar ... sehr schön.... freu mich auf sein neues Leben
134. RE: time to say good bye

geschrieben von Erin am 06.12.20 18:53

Zum Nikolaus eine super Fortsetzung .würde mich darüber freuen wie es ihm bei seiner Herrin so ergeht!!!!


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