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Thema:
eröffnet von TPE__Girly am 26.01.20 10:21
letzter Beitrag von TPE__Girly am 22.07.22 11:24

1. In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 26.01.20 10:21

Hallo Leute,

Einige von euch kennen den Anfang dieser Geschichte vielleicht schon aus dem Frauenforum. In der ganzen Geschichte gibt es keusche Frauen und Männer. Da man diesen Teil auch gut unabhängig vom Rest der Geschichte lesen kann und hier die Männer deutlich überwiegen, werde ich hier weiterschreiben.
Ich freue mich wenn euch die Geschichte gefällt und ihr mir hier schreibt. Falls ihr weiter Interesse an meinem Privatleben als TPE-Sklavin habt, dann bitte im anderen Thread fragen. Dieses Thema interessiert die Leser in diesem Forum ja weniger.
Los gehts:

girly


2. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 26.01.20 10:24

Zweiter Prolog (die Frau)





Es war ein Regentag. Draußen war es nass und windig. Hier drinnen war nur der Plastikfußboden nass und rutschig. Die hohen Absätze der aufreizend angezogenen Frauen vor ihm quietschen ab und zu darüber. Sie alle standen in einer langen Reihe an. Marcus schaute zur Wand rechts neben ihm. Er wollte keinen Ärger bekommen. Als Mann musste man heutzutage sehr vorsichtig sein. Viel zu schnell könnte eine der Frauen sich belästigt fühlen. Aushänge zur Mülltrennung, zu Coachingangeboten für weibliche Studentinnen, zur Kristallheilung auf Quantenbasis und für Treffen des inklusionistischen Lesbenvereins.

Marcus freute sich. Er hatte so hart gearbeitet um endlich hier zu sein. Wenn er in einer Stunde oder so endlich dran wäre, würde der sich hier, an der Uni Hamburg, zum Physikstudium einschreiben. Die Schlüsselübergabe für sein Wohnheimzimmer sollte dann am Nachmittag sein. Er hatte sich endlich etwas Freiheit erarbeitet. Schon jetzt trug er kein Keuschheitsrohr mehr. Und bald wäre er nicht nur sein Penis frei sonder er würde auch ein eigenes Zimmer im Wohnheim haben. Endlich Privatsphäre. Vielleicht würde er dann sogar das Ampallangpiercing mit dem früher das Keuschheitsrohr gesichert wurde, wieder entfernen lassen. Sozusagen als Zeichen dass er sich seine Freiheit erarbeitet hatte. Allerdings verlangten inzwischen auch die meisten Arbeitgeber Keuschheit von ihren männlichen Mitarbeitern. Nocheinmal stechen lassen wollte er es sicher micht. Hoffentlich würde er nach dem Studium zumindest einen Job finden, wo er nur während der Arbeitszeit keusch sein müsste. Das Bewerbungsverfahren hier an die Uni war sehr anstrengend gewesen. Aber es hatte sich so sehr gelohnt. Hamburg war die letzte Uni in Deutschland die kein Keuschheitsprogramm für männliche Studenten hatte.

Um die jahrhundertelange Diskriminierung von Frauen im Berufsleben auszugleichen, hatten inzwischen alle Unis eine Frauenquote von achtzig Prozent. Dementsprechend schwer war es als Mann einen Platz zu bekommen. Marcus erinnerte sich, wie er zuerst vermutet hatte, dass vor allem seine Fähigkeiten in Physik und Mathe für die Bewerbung wichtig wären. Und wie entsetzt er dann war, als er herausfand, dass es darauf überhaupt nicht ankam. Die wenigen Studienplätze für Männer wurden ausschließlich an Hand von Aufsätzen vergeben. Aufsätze zu so modernen Themen wie Gendertheorie, Diversität und der Diskriminierung von Frauen in den Naturwissenschaften. Diese Themen kamen Marcus oft etwas unlogisch vor aber er hatte viel Zeit darauf verwendet herauszufinden, welche Inhalte in diesen Aufsätzen erwartet würden. Und es hatte sich gelohnt. Er war genommen worden.

Die Frau direkt vor ihm war groß und schlank. Sie trug schwarze, hohe Stiefel mit hohen Absätzen. Ihr Rock war so kurz dass man den Spitzenrand ihrer Halterlosen gut erkennen konnte. Ihr kurzes Top ließ den Rücken fast frei. Früher waren die Frauen nicht so angezogen. Die meisten trugen eher Kleidung wie die hinter ihm, T-Shirt, Jeans und Sportschuhe. Oder war ihm das damals nur nicht so aufgefallen, weil er noch öfter kommen konnte?

Er erinnerte sich an die vielen Diskussionen mit seiner Mutter. Sie hatte das Penisrohr tatsächlich erst direkt bei seiner Abreise widerwillig geöffnet. Er war auf der Zugtoilette kurz versucht gewesen sich endlich um seinen Penis zu kümmern, aber das wäre viel zu riskant gewesen. Als Mann konnte man so schnell beschuldigt werden. Er sah die Hand vor sich. Leuchtend rote Fingernägel, mehrere Ringe. Sie spielte gelangweilt am Rocksaum und hob ihn etwas an. Marcus wusste, dass er wegschauen sollte. Die Pobacken waren prall, der Tanga genauso rot wie die Fingernägel. Sie drehte sich um. Sie war hübsch und sie lachte. Marcus wendete schnell seinen Blick wieder zur Wand. Er spürte wie sich sein Penis regte. Das war nicht gut.

Frau: “Na, bist du ein kleiner Spanner? Absolut unverantwortlich von der Uni hier dass sie euch unverschlossen einlaufen lassen. Da kann sich ja keine Frau vor euren Trieben sicher fühlen.” Die Frau fing an ihre Hand in Marcus’ Hose zu schieben. Jetzt bloß ruhig bleiben und nicht wehren. Eine falsche Bewegung hier und später würden alle überzeugt sein, dass er die Frau belästigt hätte. Sie berührte seine Erektion. Es fühlte sich gut an. Die Frau bewegte zärtlich ihre Finger. Natürlich war es früher in der Schulzeit häufiger mal passiert, dass eine an Marcus’ Keuschheitsrohr gezogen hatte. Aber das hier, mit freiem Penis, fühlte sich unvergleichlich gut an. Marcus versuchte ruhig zu bleiben. Bloß nicht sich angreifbar machen. Er schaute auf den Bauchnabel der Frau. “Das Dingelchen wird sogar steif für mich. Wenn du anfängst rumzuschleimen gibt es aber Ärger.” Marcus war schon so lange nicht mehr gekommen. Obwohl die Frau sich über ihn lustig machte, fühlten sich ihre Finger viel besser an, als alles was Marcus früher heimlich selbst gemacht hatte. Jetzt bloß nicht kommen, das würde sicher Ärger geben. Die Finger gingen tiefer und fingen an einen Hoden zu umklammern. Immer fester. Die Frau lachte, Marcus stöhnte vor Schmerz. Sie drückte so fest dass Marcus zu Boden sackte dann ließ sie los und fing an mit der Frau vor ihr über Männer zu lästern.

Marcus stand langsam wieder auf. Es tat noch weh. Die Frau grinste ihn an. Ihre Gesprächspartnerin lachte: “Du kannst so gut mit Männern umgehen.” Frau: “Kleiner, du musst etwas mehr Respekt vor Frauen lernen. Bist du immer noch so geil? Soll ich nochmal nachschauen?” Marcus musste hier weg. Aber er musste auch hier in der Schlage bleiben. Was sollte er nur tun? Jemand tippte seine Schulter an. Die Frau hinter ihm, die in Jeans und T-shirt, war es. Sie noch hübscher als die vor ihm. Schwarze Locken um ihr Gesicht herum, eine volle Unterlippe und ein freundliches Lächeln. Sie grinste auch nicht so fies wie die vor ihm. Hintere Frau: “Wärst du vielleicht so nett und lässt mich vor?” Marcus war erleichtert. “Sehr gerne, du kannst dich gerne vorstellen.” Die vordere Frau schaute enttäuscht, sagte aber nichts und drehte sich wieder zu ihrer Gesprächspartnerin. Marcus: “Danke nochmal.” Frau: “Jetzt lässt sie dich in Ruhe. Ein bisschen spielen darf man mit Männern ja schon, aber das gerade, fand ich, war zu viel. Das kommt wahrscheinlich vom fehlenden Keuschheitsgerät. Das lässt die Emotionen so hochkochen. Ich habe gehört, dieses Semester wird auch hier in Hamburg endlich eine Keuschheitspflicht eingeführt. Dann wird es bestimmt leichter für dich.” Marcus war entsetzt. Er hatte sich doch genau deshalb für diese eine Uni entschieden.

Der Gedanke dass er dem Keuschheitswahn nicht entkommen konnte machte Marcus traurig. Während seiner ganzen Kindheit war der Feminismus immer stärker geworden. Bevorzugung von Mädchen waren schon üblich, als er noch ein Kind war. Das verpflichtende Tragen eines Keuschheitsrohres war an seiner Schule etwa zu der Zeit eingeführt worden, als er anfing sich für die Mädchen zu interessieren. Anfangs schloss seine Mutter ihn jeden Nachmittag wieder auf. Aber schon nach ein paar Wochen wurde es immer seltener. Es hatte es auch immer schwerer gehabt mit Argumenten für seine Freiheit zu sorgen. Von Selbstbefriedigung zum Beispiel hielt seine Mutter nichts. Die führt nämlich zu einer misogynen Einstellung. Er erinnerte sich, wie er an den freien Wochenenden ständig nach Gelegenheit gesucht hatte sich heimlich um seinen Penis zu kümmern. So ein Jahr später wurden die freien Wochenenden dann immer seltener und es gab sie nur noch wenn Mutter mit seinem Verhalten zufrieden war. Und dann beging Marcus auch noch den Fehler von seiner neuen Freundin und dem geplanten ersten Date zu erzählen. Ab da ließ seine Mutter ihn nicht mehr unbeaufsichtigt raus. Einmal im Monat durfte er sich unter strenger Aufsicht waschen, kurz eine Erektion ohne anfassen haben und wurde dann wieder eingesperrt. Mutter hatte damals behauptet, dass nur so die beginnende Beziehung eine Zukunft habe.

Das hatte natürlich überhaupt nicht gestimmt. Er hatte ein paar Dates mit seiner Exfreundin gehabt, durfte sie sogar ein paar Mal lecken. Nach ein paar Wochen hatte sie ihn dann verlassen. Für einen anderen. Einen der am Wochenende mit ihr schlafen konnte. Trotzdem hatte er es seitdem nicht geschafft seine Mutter zu überzeugen. Es gab immer so vieles was dagegen sprach ihn aufzuschließen. Eine Frau die auf Penisse stand hatte nicht die nötige charakterliche Reife für eine Beziehung, ohne Verschluss bestand immer das Risiko wegen Sexualverbrechen verdächtigt zu werden und natürlich macht Selbstbefriedigung Jungs faul, aufmüpfig und erfolglos. Ja, seine Mutter hätte ihn am liebsten verschlossen hier auf die Uni geschickt. Zum Glück hatte Marcus diese Erbschaft von seinem Großvater und konnte Studium und Wohnheimzimmer selbst finanzieren. Sonst hätte er es wohl nicht geschafft seine Freiheit durchzusetzen. Aber jetzt schien es leider so, als hätte er gar nicht so viel davon.

Die nette Frau wurde ins Büro gerufen. Schade, dass er so in Gedanken versunken gewesen war, dass er es nicht geschafft hatte nach ihrem Namen zu fragen. Ob sie auch Physik studieren würde? Der fiel ihm Onkel Sebastian ein. Was für ein Zufall. Der war doch Physikprofessor hier in Hamburg. Allerdings an der anderen Uni. Ob er ihn bald treffen würde? Früher hatte er ihn oft besucht. Sie hatten auch zusammen mit seinem Teleskop experimentiert und Phasen der Venus sowie die Jupitermonde angeschaut. In den letzten Jahren hatte er ihn nicht mehr gesehen. Es lag natürlich an Marcus’ Mutter und der verdammten feministischen Ideologie. Das Problem war, Marcus lebte mit einem Mann zusammen. Mutter befürchtete dass Marcus durch zu engen Kontakt auch zum 'Homo’ werden könnte. Marcus würde sich jetzt nicht mehr einschränken lassen und bald Sebastian kontaktieren. Endlich. Die Tür vor ihm ging auf und er betrat das Büro.


Marcus hatte die Bürokratie überstanden. Die Sekretärin bei der Einschreibung hatte ihm erzählt, dass es dieses Jahr viel mehr männliche Bewerber als sonst gab. Fast alle Männer die noch studieren wollten, hatten sich in Hamburg beworben. Um wegen diesem Männeransturm nicht zur Uni der sexuellen Belästigung zu werden, wurde daher eine neue Rektorin berufen, Frau Professor Clarissa Fischer, Expertin für Inklusion und Diversität die die Uni Hamburg reformieren will. Wie immer, kam Marcus all das ziemlich unlogisch vor. Man konnte wohl kaum davon reden, dass die Uni von Männern überlaufen wäre, wenn es immer noch eine Frauenquote von achtzig Prozent gibt. Natürlich hatte Marcus diese Bedenken nicht geäußert. Er wollte nicht, dass jede erzählte dass er ein bigotter, misogynistischer Ignorant wäre.

Er hatte seinen Studentenausweis und war endlich ein seinem eigenen Wohnheimzimmer. Das Männerwohnheim Nummer 5 lag in der Gegend zwischen Uniklinik und Flughafen. Es war ein großer, kalter Wohnblock den man mal wieder neu streichen könnte. Früher gab es Studentenwohnheime für Frauen und Männer zusammen. Seit ein paar Jahren gab es das nicht mehr. Obwohl es nicht so schön aussah, freute sich Marcus, endlich sein eigenes Reich zu haben. Und es war gar nicht so weit von der Uni weg. Er könnte in einer halben Stunde zu seinen Vorlesungen laufen. So würde er nicht mit dem Bus fahren müssen und könnte sich wahrscheinlich einige peinliche Situationen ersparen. Auf seinem Stockwerk gab es Vierundzwanzig Zimmer. Eine große Gemeinschaftsküche mit Tischen und Stühlen und ein Gemeinschaftsbad mit Duschbereich. Marcus’ Zimmer war klein. Es passten gerade so Kleiderschrank, Bett und Schreibtisch hinein.

Marcus stellte seinen Koffer in die Ecke, schloss die Tür hinter sich und ließ sich aufs Bett fallen. Er hatte es geschafft. Er war alleine in seinem neuen Zimmer. Niemand würde plötzlich hereinkommen können. Und er war nicht verschlossen. Da sah er das verhasste Gerät, dass ihm die Sekretärin angekündigt hatte. Es lag auf dem Schreibtisch. Es war aus Metall. Ein enges Penisrohr mit vielen kleinen Löchern, ein Hodenring, ein spezieller Sicherungsbügel und ein Sicherheitsschloss. Der Schlüssel war mit einem Kettchen an der Wand neben dem Schreibtisch befestigt. Es sah ähnlich aus, wie sein altes. Dieses Modell war recht einfach. Die Uni hatte es eilig eingeführt um schon in diesem Semester alle männlichen Studenten verschließen zu können. Rektorin Professor Fischer würde bald ein moderneres System einführen. Die Sekretärin hatte gesagt, die Maße wären nach den Daten seiner Schule ausgewählt. Das Penisrohr kam ihm trotzdem kleiner vor. Es war ungewohnt das Gerät selbst in der Hand zu haben. Er würde sich jetzt jeden Morgen selbst verschließen müssen. Wahrscheinlich sogar noch öfter. Auf Unigelände musste er immer verschlossen sein. Die Sekretärin hatte erklärt, dass das auch die Gemeinschaftsbereiche des Wohnheims einschließt. Er durfte also nichtmal in die Küche oder aufs Klo ohne sich vorher zu verschließen. Natürlich verstand Marcus worum es dabei ging. Er sollte sich daran gewöhnen immer verschlossen zu sein. Diesen Gefallen würde er den Feministinnen nicht tun. Er würde ganz genau darauf achten, möglichst oft frei zu sein. Er durfte sogar unverschlossen raus gehen. Dazu musste er nur darauf achten, direkt aus seinem Zimmer zum Treppenhaus zu gehen.

Marcus hatte endlich den Penis in der Hand. Er konnte jetzt steif werden ohne eingeengt zu sein und auch ohne Angst erwischt zu werden. Er drehte vorsichtig an seinem Piercing. An beiden Seiten der Eichel stand eine kleine runde Öse ab. Diese Ösen waren deutlich größer als das Loch in dem der Verbindungsstab steckte. Daher könnte es nicht entfernt werden. Marcus wusste nicht wie der Verschluss funktionierte. Auf jeden Fall war es kein Gewinde. Die Ösen ließen sich nicht gegeneinander verdrehen. Sie standen etwa fünf Millimeter seitlich von seiner Erektion ab. Ob sie beim Sex stören würden? Würde er überhaupt eine Frau finden, die mit ihm Sex wollte? Die Feministinnen versuchten immer stärker die Welt davon zu überzeugen keinen Sex zu haben. Zumindest nicht so, dass es dem Mann gefällt.

Marcus schloss die Augen. Er streichelte seine Erektion. Er dachte an die Frau in der Warteschlange. Er stellte sich vor sie würde ihn wieder anfassen. Diesmal ließ er nicht zu, dass sie sich über ihn lustig machte. Er erwiderte ihre Kommentare. Aber was sollte man darauf antworten? Vollkommen egal. Die Antwort wirkte, die Frau wurde wirklich erregt von Marcus, fing nicht an in seinen Hoden zu kneifen und Marcus zug ihren kurzen Rock mit einem Ruck herunter. Er sah den roten Tanga vor sich. Entgegen feministischer Empfehlungen war die Frau darunter glatt rasiert. “Endlich ein Mann mit freiem Penis. Das ist genau was mir fehlt. Deshalb bin ich auch immer so gemein zu euch Männern. Besorg du es mir mal richtig. Jetzt sofort, hier auf dem Flur. Dann werde ich auch lernen Respekt vor dir zu haben.”

Marcus fasste die Frau im Nacken und drückte sie nach unten. Sie beugte sich vor und stützte sich mit den Händen am Boden ab. Marcus zug langsam ihren Tanga herunter und enthüllte die feuchten glatten Schamlippen. Seine Erektion näherte sich. Die anderen Frauen in der Warteschlange bewunderten seine Souveränität. Gleich würde er sehen wie das Piercing und die Ösen beim Sex wirken. Die nette Frau im T-Shirt schaute interessiert zu. Gleich würde er den Penis kräftig in die Frau hineinstoßen und ihr seine Manneskraft beweisen. Da war es schon passiert. Marcus Hände waren klebrig überzogen mit dem zurückgehaltenen Samen der letzten Jahre.

Es war gut. Das hatte es schon so lange nicht mehr getan. Er musste das gleich nochmals tun. Beim zweiten Versuch schaffte er es mit der Frau zu schlafen. Danach musste er erstmal ins Bad. Er könnte ja nachher nochmals. Jetzt war es aber leider Zeit das neue Keuschheitsrohr zu probieren. Zuerst der Hodenring. Er war eindeutig enger als früher. So alleine war das irgendwie erregend. Er massierte den klebrigen Penis etwas. Er würde auch schon wieder steif. Ob er es sich noch ein drittes Mal machen sollte? Erstmal aufs Klo. Also nahm er als nächstes das Penisrohr. Ein gebogenes Stahlrohr mit vielen kleinen Luftlöchern. An den Seiten war jeweils ein schmaler Spalt. Vom hinteren Ende bis fast ganz nach vorne. Damit das Rohr trotzdem stabil blieb, verliefen über diesen Spalt viele kleine gebogene Metallbrückchen. Jetzt kam der schwierige Teil. Den Penis hineinquetschen. Die Ösen am Piercing mussten durch die Spalten nach vorne gezogen werden. Dort würde der Sicherungsbügel dann seine Eichel ausbruchssicher fixieren.

Es ging nicht rein. Das Rohr war viel zu eng. Aber kein Problem. Er war alleine hier. Er konnte es sich so oft besorgen wie er wollte. Er dachte wieder an die Frau mit dem roten Tanga. Sie würde seine Freundin werden. Natürlich war es üblich dass sie dann seinen Schlüssel bekam. Aber sie versprach ihm ihn häufig rauszulassen um mit ihm zu schlafen. Schließlich hatte er es ihr gerade so gut besorgt. Sie hatte seinen Schlüssel um ihren Hals hängen. Es besuchte seine neue Freundin im Studentinnenwohnheim. Ein moderner Neubau mit großen hellen Zimmern. Überall Studentinnen die neidisch schauten als er zu seiner Freundin ins Zimmer ging. Rosa Bettwäsche. Sie legte sich auf ihr Bett. “Los leck mich. Wenn du es gut machst, darfst du heute nochmal mit mir schlafen.” Marcus zog ihr wieder den Tanga aus und fing an. Sie war noch feuchter als Marcus’ Exfreundin. Und sie stöhnte laut. Ob er gut genug wäre, dass sie ihn rauslässt? Er erinnerte sich daran, was seiner Exfreundin gefallen hatte. Marcus war zum dritten Mal gekommen.

Schnell wurde sein Penis wieder schlaff und das einführen klappte besser. Bald war alles sicher verschlossen. Die Röhre war nicht kürzer aber enger. Schon leichte Erregung fühlte sich unangenehm an. Marcus machte sich auf den Weg das Gemeinschaftsbad zu erkunden. Er war entsetzt. Es war ein großer, offener Raum. Gar keine Kabinen. An einer Seite vier Toiletten, an der anderen fünf Waschbecken und an der Rückwand hingen drei Duschköpfe von der Decke. Zum Glück war er gerade alleine hier. Aber das würde sicher nicht oft möglich sein.

In der Küche gab es keine erschreckende Überraschung. Marcus hatte ein eigenes Kühlschrankfach und auch sonst war alles gut ausgestattet. Marcus ging einkaufen, machte Abendessen und traf ein paar Mitbewohner die auch gerade ihr Studium neu angefangen hatten. Später zog er dann endlich das viel zu enge Penisrohr wieder aus. Er holte sein Geheimnis aus dem Koffer. Echte Pornographie, also Bilder von nackten Frauen oder Männern, war schon seit mehreren Jahren verboten. Und Marcus hatte auch keine Lust Probleme mit der Polizei zu bekommen. Er hatte einen kleinen Stapel alter Modezeitschriften, die sehr schöne Bilder hatten. Zuhause konnte er die immer nur ganz kurz anschauen und musste sie dann schnell wieder in ihr Versteck bringen. Außerdem hatte er die letzten paar Jahre mit dauerhaft verschlossenem Penis natürlich nicht viel davon gehabt. Jetzt war das anders. Er ging zum Schreibtisch, nahm den Schlüssel der dort an der Wand angekettet war und schloss auf. Er war schon wieder etwas steif. Es war schwierig den Penis aus der Röhre zu ziehen. Das Piercing klemmte unangenehm im Spalt. Die Innenseite des Penisrohrs war rauh um keine angenehme Reibung zuzulassen. Trotzdem war er bald entkommen und konnte sich den Rest des Abends mit den Zeitschriften beschäftigen.
3. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 04.02.20 18:00

Früh morgens, hämmerte es an Marcus’ Zimmertür. Er war noch sehr müde, er war gestern Nacht erst sehr spät eingeschlafen. “Sofort aufstehen. Ich bin die Männerbeauftragte dieser Wohngruppe und muss dringend mit dir sprechen. Du bist in drei Minuten in der Küche. Keine Sekunde später, sonst gibt es echt Ärger.” Wozu brauchte ein Wohnheim in dem nur Männer wohnten, eine Männerbeauftragte die eine Frau ist? Das war sicher wieder so eine feministische Idee. Also bloß nichts falsch machen. Marcus stand müde auf. Trotz des plötzlichen Aufwachens war er schon wieder erregt. Da lagen auch noch die aufgeschlagenen Zeitschriften. Seine Erektion stand senkrecht vom Körper ab. Die Eichel tat etwas weh von der vielen Reibung gestern. Er musste sich beeilen, Ärger mit dieser Beauftragten wollte er nicht. Schnell räumte er die Hefte weg und versuchte an etwas nicht erregendes zu denken. Es klappte nicht. Selbst der Gedanke von dieser Beauftragten für seine Morgenlatte ausgeschimpft zu werden, erregte ihn. Er brauchte lange den Penis durch den Hodenring zu quetschen. Das Penisrohr war noch viel schwerer. Es tat richtig weh. Endlich war das Piercing eingehakt und das Schloss zu. Er zog schnell Hemd und Hose and und rannte zur Küche.

Die Männerbeauftragte saß am Esstisch. Sie war klein und zierlich, hatte lange schwarze Haare. Auch ihre Kleidung, Stiefel, Strumpfhosen, kurzer Rock und knappes Top war ganz schwarz. Sogar ihre Fingernägel und ihr Lippenstift waren passend schwarz. In der Mitte der Unterlippe trug sie ein funkelndes Piercing. Unter dem linken Auge hatte sie einen gewaltigen blauen Fleck. “Hallo Marcus, herzlich Willkommen hier im Männerwohnheim. Ich bin Eli, die Männerbeauftragte und soll mich hier etwas kümmern dass es mit euch Männern keine Probleme gibt und das Zusammenleben harmonisch und ohne Diskrimierung, Belästigung oder andere Männerprobleme abläuft. Ach mein Auge. Keine Angst, ich lasse mich nicht von meiner Freundin schlagen. Ich mache als Hobby MMA und hatte vorgestern einen kleinen Wettbewerb. Ich mache auch Selbstverteidigungskurse für Frauen. Wir werden uns in Zukunft noch öfter treffen. Ich habe auch gerade mein Studium angefangen und mich freiwillig als Männerbeauftragte gemeldet. Bevor ich dir die Details erkläre wie wir euer Zusammenleben hier sinnvoll organisieren, komm mal her. Stell dich direkt vor mich.” Marcus stand ganz nah vor Eli, die immer noch auch dem Stuhl saß. Ihr Kopf war auf Höhe seines Bauches. Er musste an Fellatio denken. Davon hatte er mal irgendwo was gelesen. Das war eine Prozedur, wie sich früher Frauen um die Penisse ihrer Partner kümmerten. Dabei ging es ausschließlich um das Wohl der Männer. Heute war darüber nichts mehr zu erfahren. Es gab wahrscheinlich nicht einmal mehr Frauen die daran Interesse hatten.

Eli: “Hose runter!” Marcus gehorchte. Er wusste Protest würde keinen Sinn machen. Elis Kopf kam seiner eingezwängten Erektion ganz nahe. Eli: “Du stinkst nach Sperma! Männer sind so eklig. Und steif ist er auch. Du hast dir wahrscheinlich die ganze Nacht einen runtergeholt? Antworte mir!” Marcus “Ja, Eli. Heute Morgen aber noch nicht. Du hast mich geweckt.” Eli: “Genau so fangen die Probleme an. Männer spielen an sich herum, fantasieren sich etwas zusammen. Bilden sich ein das echte Frauen so wären und ständig Sex mit Männern wollten. Dabei finden die meisten Frauen gar nichts an Männern. Vor allem Erektionen sind eher abstoßend. Und gerade der männliche Orgasmus führt bekanntlich zu misogynen Gedanken und unangemessenem Verhalten. Denk dran, ich bin hier verantwortlich. Ich werde es nicht zulassen, dass meine Männer hier in der Wohngruppe Probleme machen. In Zukunft wirst du dich beherrschen, nicht ständig an deinem Schwänzchen rumspielen, deine geilen Gedanken unterdrücken und sicherlich nicht mehr mit einem Ständer hier draußen rumlaufen.” Eli schnipste mit ihren kurzen, schwarzglänzenden Nägeln gegen Marcus’ Hoden. “Geh schnell duschen. In fünf Minuten stinkst du nicht mehr und bist ordentlich angezogen wieder hier. Und ich erwarte dass du deinen Penis unter Kontrolle bringst.”

Marcus eilte in den Waschraum. Jetzt war was los. Manner putzten die Zähne. Einer saß auf dem Klo und versuchte nicht darauf zu achten, dass er nicht alleine war. Zwei waren hektisch und schnell schnaufend dabei sich abzuduschen. Natürlich trugen auch sie ein Keuschheitsrohr. Markus hing Kleidung und Handtuch an den Haken und ging zur freien Dusche. Sein Keuschheitsrohr war immer noch sehr eng. Die ganze Situation hier war so komisch. Das Wasser prasselte hart von oben herab. Es war sehr kalt. Marcus beeilte sich. Seife aus dem Wandspender, gründlich einseifen, eiskalt abduschen.

Als Markus wieder in die Küche kam, servierte ein Mann Eli einen Milchkaffee. Ein anderer kniete vor ihr auf dem Boden und sie hatte ihre Stiefel auf seinen Schultern abgelegt. Eli schaute auf ihre Uhr. “Genau in der Zeit Markus, komm wieder her.” Sie zog seine Hose runter und schaute sich alles genau an. Sie roch sogar daran. “Gut gemacht. Ich will dass du so sauber bleibst. Versuch einfach deine perversen Gedanken unter Kontrolle zu bringen dann bleibt da auch alles sauber.” Eli zog am Penisrohr und fing an über Marcus’ Hoden zu lecken. Ihre Lippen waren warm vom Kaffee. Marcus schaute hinunter. Eli hatte einen sexy Blick. Er spürte wie es wieder sehr eng im Rohr wurde. “Vorsicht, ich will hier keine Erektionen haben.” Marcus schloss die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken. Er berechnete die Fibonacci-Folge. Er hatte Erfolg. Bei Viertausendeinhunderteinundachtzig war seine Erektion verschwunden. Eli machte aber immer noch weiter. Er durfte es nicht beachten, nicht genießen, weiter rechnen und dann würde er keinen Ärger bekommen. Dabei erzählte sie alles Mögliche über die Regeln im Wohnheim, das korrekte Verhalten und wie sie hier alles unter Kontrolle hatte.

Endlich hörte sie auf. “Meine Fußablage ist übrigens Rupert. Er studiert Mathematik im dritten Semester. Wie du sehen kannst, hat er brav die Augen zu damit er mir nicht unter den Rock schauen kann. Von Spannern halte ich nämlich nichts. Allerdings ist er nicht immer so brav. Erzähl von deinem Fehlverhalten!” Rupert: “Du hast mich vorgestern ohne Keuschheitsrohr in der Küche erwischt. Ich hatte Abends Hunger bekommen und dachte nur um kurz in die Küche zu gehen, müsste ich ihn nicht nochmal anlegen. Dafür hast du mir für zwei Wochen den Schlüssel abgenommen.” Eli: “Genau. Ich hoffe du lernst etwas. Wenn ihr Männer die Rohre einfach immer anlassen würdet, würdet ihr solche Probleme nicht haben.” Eli hatte ausgetrunken und stand auf. “Los gehts Jungs. Rupert, du kannst die Augen wieder aufmachen. Ihr müsst aufbrechen, sonst verpasst ihr noch eure erste Veranstaltung. Marcus, ich werde in den nächsten Tagen häufiger vorbeischauen und dir helfen dich hier gut einzuleben. Falls du mit irgendwas Schwierigkeiten hast, sprich mich bitte sofort darauf an.” Eli ging nach draußen. Wie sexy ihr Hintern beim Laufen hin und her wippte. Marcus hatte gehofft sich morgens nochmal einen runterholen zu können. Aber jetzt musste er wirklich los.


4. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 09.02.20 11:21

Hallo,

mein Meister hat mir schon wieder erlaubt bei euch zu sein! (Mehr dazu im Thread bei den Damen)

hier kommt der nächste Teil für euch:
5. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 09.02.20 11:23

Es gab die ersten Vorlesungen und Übungsaufgaben. Er traf fast nur Frauen. In der Mensa gab es einen speziellen Frauenbereich, wo Frauen ohne Angst vor sexueller Belästigung entspannen konnten. Der für ihn zugängliche Bereich war relativ leer. Er saß dort mit Fabian. Das Essen war ganz in Ordnung. Fabian kam aus Düsseldorf und war auch Erstsemester in Physik. Über die Überraschung mit dem Keuschheitsrohr und die absurden Regeln in den Wohnheimen redeten sie lieber nicht. Dafür schauten sie zusammen ihre Mathe-Übungsaufgaben an. Sie sollten zeigen welche der folgenden Funktionen injektiv und welche surjektiv sind. Das war ganz schön abstrakt. Beide waren sich unsicher, wie man so einen Beweis mathematisch korrekt aufschreibt.

Am Nachmittag dann den ersten Kurs in Mensch und Gesellschaft. Das war ein Projekt der neuen Rektorin. Fächerübergreifend in kleinen Gruppen sollte man über gesellschaftliche Strukturen, Aufklärung, gewaltfreie Kommunikation und unbewusste Vorurteile unterrichtet werden. Marcus hatte das Schreiben von Frau Professor Clarissa Fischer gelesen. Durch diesen Kurs sollten alle, vor allem die männlichen Studenten, lernen was nötig wäre um zu gewährleisten dass die Uni Hamburg in Zukunft ein inklusiver Ort würde an dem sich alle, vor allem auch die weiblichen Studentinnen, willkommen fühlen und ihr Potenzial voll ausschöpfen können. Es war schon jetzt klar, dass dies der Kurs mit der höchsten Ideologiedichte werden würde.

Sie waren etwa zwanzig Studenten, mit Marcus nur drei Männer. Marcus erkannte die Frau neben ihm. Es war die Frau, die ihm gestern in der Warteschlange geholfen hatte. Heute war sie hübscher angezogen. Hohe Schuhe, blaue Strumpfhosen, ein kurzes Kleidchen, ihre Fingernägel und Lippen im gleichen Rosaton. Sie: “Du bist ja der Junge von gestern. Ich hoffe du wurdest nicht noch mehr belästigt nachdem ich dran war?” Marcus: “Nein, danke nochmal für deine Hilfe.” Sie: “Jetzt bist du sicher verschlossen oder?” Anstatt auf eine Antwort zu warten fasste sie Marcus in den Schritt und klopfe leicht gegen sein Rohr. “Ah, schön, dann ist sicher alles besser. Wir haben heute Morgen im Nomen-Treffen schon diskutiert wie die Penisverschlüsse das Zusammenleben vereinfachen und dazu führen dass wir Frauen uns sicherer fühlen. Für euch Männer ist das übrigens auch besser. Wir Frauen machen uns hübscher, wenn wir uns sicher fühlen.” Sie hatte recht. Sie sah heute sehr attraktiv aus.

Marcus: “Immerhin kneifst du mich nicht. Ich bin Marcus ich mache Physik und du?” Frau: “Tu nicht so beleidigt. Wir leben doch nicht mehr im zwanzigsten Jahrhundert. Es ist vollkommen normal sich kurz zu versichern, dass ein Mann verschlossen ist. Wie sonst soll man sich als Frau wirklich sicher fühlen. Ich bin Lara und studiere Politikwissenschaft.” Marcus: “Sag mal, was ist eigentlich Nomen? Da habe ich schon öfter mal Frauen darüber reden hören, aber nie wirklich erfahren um was es da geht.” Lara: “Frauengeheimnis.” Sie hatte so ein schönes Lächeln. Lara “Na gut, ich verrate dir ein wenig. Nomen ist die nicht-diskriminierende Organisation für Mentoring, Erfahrungsaustausch und Networking. So eine Art Selbsthilfegruppe von Frauen für Frauen. Sie soll die alten Männernetzwerke, die die Karrieren von Frauen behindern, ausgleichen und die Situation von Frauen in Beruf und Alltag verbessern. Fast alle Fortschritte in der Entwicklung der modernen Gesellschaft wurden in den Diskussionsgruppen von Nomen erarbeitet.”

Da ging es auch schon los. Im Gegensatz zu Lara machte die Dozentin, Lea Schwarz, nicht dabei mit sich so aufreizend wie möglich anzuziehen. Sie trug einen schlabbrigen, bunten selbstgestrickten Pullover und redete mit piepsiger Stimme über die moderne Gesellschaft. Sie gab einen überblick über die Probleme die in diesem Kurs behandelt werden sollten. Sie stellte die traditionell patriarchalische Gesellschaft vor, die Frauen unterdrückte und sogar dazu zwang ihren Körper zu ruinieren, zum Beispiel durch Intimrasur. Sie erklärte dass frau in den nächsten Wochen gemeinsam den Zusammenhang zwischen Sexualität und Gewalt erarbeiten würde. Dass es ein Ziel dieses Kurses wäre zu verstehen, warum patriarchalische Sexualtät immer auch Unterdrückung bedeutet. Marcus hörte nicht besonders aufmerksam zu. Immer wieder schaute er seine Nachbarinnen an. Vor allem Lara. Ihr neues Outfit stand ihr sehr gut. Ab und zu lächelte Lara zurück.

Sie sprach über den geplanten Aufklärungsunterricht und Verantwortung gegenüber der Partnerin. Sie umriss, wie der insertive Geschlechtsakt die Frau emotional ausbeutet, vom Mann abhängig macht und sogar Depressionen auslösen kann. Sie erklärte dass genau daher die Zustimmung einer Frau zu einem solchen Akt niemals eine freie Entscheidung unter rationaler Abwägung der Konsequenzen war. Daher wären Frauen, die sich insertive Akte wünschen, immer emotional unerwachsen und eigentlich gar nicht in der Lage diesem abscheulichen Akt zuzustimmen. Marcus schaute wieder zu Lara. In der zweiten Semesterhälfte sollte es dann mehr um philosophische Aspekte der modernen Gesellschaft gehen. Die Dichotomie des modernen Feminismus. Ist der Mann von Grund auf böse und muss ständig kontrolliert werden? Oder sind sie im Wesentlichen folgsam und gutartig, wenn man sie korrekt behandelt? Am Ende plante Frau Schwarz dann noch über die patriarchale Gesellschaft der Vergangenheit zu reden. Die Studentinnen sollten erkennen, wie früher Materialismus und Positivismus missbraucht wurden um echte Diversität zu unterdrücken. Bis auf die mit Lara ausgetauschten Blicke, fand Marcus den Unterricht nicht interessant. Aber natürlich wusste er dass es dazu eine Prüfung geben würde. Und er hatte auch schon verstanden, dass es wichtig sein würde den genauen Wortlaut der Dozentin wiederzugeben. Also machte er sich fleißig Notizen.

Endlich war es überstanden. Marcus und Lara gingen gemeinsam raus. Lara: “Und, wie ist dein Wohnheim?” Marcus wollte nicht vor ihr jammern: “Etwas einfach, aber ich habe endlich mein eigenes Zimmer.” Lara: “Mein Zimmer im Frauenwohnheim ist recht hübsch. Wir sind auch nur fünf Frauen pro WG.” Marcus: “Wie kamst du darauf Politikwissenschaft zu studieren?” Lara: “Ich will verstehen wie die moderne Welt funktioniiert. Wusstest du das früher fast immer irgendwo auf der Welt ein Krieg war? Oft sogar mehrere gleichzeitig.” Marcus: “Nein.” Lara: “Jetzt ist das nicht mehr so. Seit das Gesellschaftssystem reformiert wurde und wir Frauen nicht mehr so sehr unterdrückt werden, ist die Welt friedlicher geworden. Die letzten bewaffneten Konflikte waren die feministischen Revolutionen in Südamerika, die vor zwei Jahren zu Ende gegangen sind.”

Marcus: “Ich will auch verstehen wie die Welt funktioniert. Deshalb habe ich Physik studiert.” Seine Abneigung gegen unlogische Ideologie verschwieg er lieber. “Besonders Astronomie und Kosmologie finde ich interessant. Da kann man verstehen wie das ganze Universum entstanden ist. Leider habe ich gesehen, dass es in den neuen Stundenplänen keine Astronomie mehr gibt.” Lara: “Warum das?” Marcus: “Mir wurde gesagt, Astronomie wäre eine frauenfeindliche Wissenschaft. Dort würden weibliche Sichtpunkte systematisch ignoriert und sowas hat keinen Platz an einer modernen Uni.” Lara: “Ich muss leider schnell los. Mein Yonikurs fängt gleich an.” Marcus: “Was ist denn das?” Lara: “Das ist ein spezielles Angebot für Studentinnen. Dort lernen wir gemeinsam unseren Körper besser zu verstehen.”


6. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 09.02.20 11:23

Wie gefällt es euch? Wer von euch würde gerne in meinem Hamburg studieren gehen?

euer girly
7. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von lot am 10.02.20 17:50

mir gefällt deine Geschichte seeehr gut.
Würde ich auch studieren und den Schlüssel abgeben....

verschlossene Grüße
8. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 10.02.20 18:45

Hallo lot,

vielen Dank für dein Interesse. Mein Meister hat mir etwas Onlinezeit erlaubt um dir kurz zu antworten.

Abgeben musst du den Schlüssel ja erstmal gar nicht. Er hängt an der Wand befestigt in deinem Zimmer. Du hast als etwas Freiheit, bis du eine Freundin findest.

Hier kommt ein Extrateil ganz speziell für dich,
Dein girly
9. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 10.02.20 18:48

In den nächsten Tagen gewöhnte sich Marcus langsam an den Alltag im Studium. Er genoss die Freiheit die er in seinem Zimmer hatte und war aber auch sehr vorsichtig. Er hatte auch immer feuchte Papiertücher zur Hand und reinigte sich gründlich nach jedem Orgasmus. So war er immer bereit, falls Eli plötzlich auftauchen sollte. Es gab so viele erregende Situationen an die er sich dabei erinnern konnte. Natürlich war er schon seit der Schulzeit gewohnt dass Mädchen ab und zu versuchten ihn heiß zu machen. Aber hier an der Uni war es stärker. Jeden Tag passierte es mehrmals, dass ihm eine Frau auf dem Gang an den Hintern griff oder leicht am Penisrohr zog. Zum Glück waren die meisten Frauen netter als die damals in der Warteschlange. Sie grapschten zwar kurz aber ließen ihn dann auch wieder in Ruhe. Ein paar Mal wurden ihm auch Brüste gezeigt. Einmal sogar vor ihm ein Rock angehoben. Ohne Unterwäsche darunter. Und tatsächlich ganz unfeministisch rasiert. Diese Frau bat ihm auch an mit ihm in den Keller zu verschwinden und sich von ihm lecken zu lassen. Nach kurzer Überlegung stimmte Marcus zu, aber dann lief die Frau kichernd weg. Obwohl mit Lara bisher nur dieser eine kurze Griff an sein Penisrohr passiert war. Dachte er Abends bei der Selbstbefriedigung häufig an sie. Sie war so hübsch. Und irgendwie selbstbewusster als viele andere Frauen. Sie hatte es gar nicht nötig ihn so zu reizen. Ob sie ihn auch so mochte?

Vor der nächsten Mathevorlesung gab Prof Mia Petersen, die Gleichstellungsbeauftragte der Naturwissenschaften, eine Einführung. Sie war sehr jung und hatte tatsächlich Haare in Regenbogenfarben. Ihr Mathedozent Prof Schneider stand mit rotem Kopf daneben. Prof Petersen erklärte, dass Herr Schneider einer der letzten männlichen Dozenten in den Naturwissenschaften war. Sie sprach davon, wie Männer ihre Machtposition häufig missbrauchten und erklärte dass sie das keinesfalls zulassen werde. Jede Studentin die sich schlecht behandelt fühlte, von Bemerkungen oder anzüglichen Blicken gekränkt fühlte oder wegen ihres Geschlechts schlechter bewertet würde, sollte sich sofort bei ihr melden.

Mittags in der Mensa lief ihm Lara über den Weg. Marcus: “Hallo, schon dich zu sehen. Wollen wir vielleicht zusammen Essen?” Lara: “Heute leider nicht. Ich will mit einer neuen Freundin essen. Sie ist schon im Frauenbereich. Weißt du, sie findet sich hier immer so angestarrt. Von den anzüglichen Blicken von euch Männern.” Lara drückte kurz die Brust raus. Zwinkerte Marcus zu und lief dann, bevor er etwas antworten konnte, mit elegantem Hüftschwung zum Frauenbereich.

10. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von lot am 11.02.20 20:32

Hi Girly,


lieben Dank für die schöne Fortsetzung.

Tja mit dem Schlüssel in der Studentenbude an Wand hängen wird leider nichts.
Den verwahrt momentan meine Liebste.

Freu mich schon auf die nächste Folge....
11. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 20.02.20 06:16

Lieber lot, schön dass du eine Herrin gefunden hast. Und spannend, dass sie dich hier lesen lässt. Mein Meister erlaubt mir nicht in den anderen Threads zu lesen. Aber ich erinnere mich noch an einige spannende Geschichten, die ich hier vor vielen Jahren gelesen habe.

So hier kommt der nächste Teil für euch,
girly
12. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 20.02.20 06:20


Also landete Marcus mal wieder an einem Tisch mit anderen Physikstudenten. Obwohl sie gar nicht Physik studierte, war Eli irgendwie auch da. Marcus war nahm sich vor vorsichtig zu sein. Eli war zwar hübsch aber auch gefährlich. Er setzte sich neben Fabian. Sie sprachen über ihre Erfahrungen im Studium. Es gab offensichtlich besondere Frauenkurse, wo schwierige Themen in kleinen Gruppen nochmal genauer behandelt wurden. Ohne aggressiven männlichen Einfluss. Besonders die in Mathematik schienen sinnvoll zu sein. Sandra erklärte sehr anschaulich den Unterschied zwischen injektiv und surjektiv und auch wie man einen Beweis zu diesem Thema aufbauen muss. Marcus beneidete die Frauen schon etwas. Alles war für sie einfacher. Eine andere Physikstudentin erzählte, dass sie einem Wiccazirkel beigetreten war und gerade anfing die Magie der Kristalle zu erlernen.

Sie sprachen auch über die neuesten Schlagzeilen. Ein Unternehmensberater hatte es gewagt zwei Polizistinnen wegen Belästigung anzuzeigen. Da er eine Top-Anwaltskanzlei beauftragt hatte, war es tatsächlich zu einem Gerichtsverfahren gekommen. Eli: “An diesem Fall können wir alle sehen, dass in unserer Gesellschaft noch einiges falsch läuft. Die patriarchalen Strukturen sind immer noch nicht überwunden. Deshalb bin ich ja auch freiwillige Männerbeauftragte. Um die Modernisierung zu einer gerechten Gesellschaft mitzugestalten. Erstmal sollte der Mann nicht so jammern. Soll er halt ein Keuschheitsrohr tragen, dann kann er gar nicht belästigt werden. Zum zweiten muss frau die Polizei hier als Repräsentant der diversen Gesellschaft sehen. Die Klage dieses Beraters richtet sich also gegen uns alle und sollte daher in einer nicht-diskriminierenden Gesellschaft gar nicht erst zugelassen werden.” Marcus wagte es nicht diesem absurden Argument zu widersprechen.

Als alle aufstanden, ging Amelia auf Marcus zu. Sie war eine große Physikstudentin mit langen blonden Haaren. Sehr hübsch. Allerdings wusste Marcus dass sie mit Eli befreundet war. Amelia: “Hast du vielleicht Lust mit mir einen Kaffee trinken zu gehen? Ich lade dich ein.” Markus: “Gerne.” Amelia: “Komm, wir gehen sofort.” So etwas war Marcus noch nie passiert. Gegenüber der Mensa gab es ein nettes Cafe. Sie saßen alleine an einem kleinen Tischlein. Amelia: “Du gefällst mir, so schön zierlich, sanfte Gesichtszüge.” Marcus: “Du bist auch sehr hübsch.” Amelia beugte sich nach vorne über ihren Kaffee, ließ Marcus in ihren Ausschnitt sehen und grinste ihn an. “Gefällt es dir?” Marcus: “Ja, sehr.” Amelia: “Hast du schonmal mit einer Frau geschlafen?” Marcus: “Nein, natürlich nicht.” Amelia: “Ich stehe auf echten Sex. Ich könnte mir vorstellen mit dir zu schlafen.” Marcus: “Ich habe mein Rohr an. Ich müsste es im Wohnheim aufschließen.” Irgendwie ging das zu schnell. Marcus machte sich Sorgen. Plante Amelia eine Gemeinheit? Amelia: “Ich weiß. Ich habe mit Eli gesprochen, du darfst den Schlüssel zu deinem Keuschheitsrohr verschenken. Eli würde die Kette noch heute lösen. Du könntest in meiner Wohnung übernachten und wir machen es die ganze Nacht.” Marcus: “Können wir das vielleicht etwas langsamer angehen? Erstmal eine Beziehung aufbauen.” Amelia: “Von Beziehung war hier nie die Rede. Ich habe auch schon eine Freundin. Ich gebe dir hier die Chance echten Sex zu haben.” Marcus: “Ich glaube, ich will dir meinen Schlüssel heute noch nicht schenken. Ich komme gerne ohne Schlüssel mit zu dir.” Amelia stand auf: “Ganz oder gar nicht. Wenn du was mit mir haben willst, will ich zuerst deinen Schlüssel.” Sie zog sich am Ausschnitt, zeigte kurz eine Brust und packte sie schnell wieder ein. “Du könntest jeden Tag damit spielen. Und ich würde dich wirklich ab und zu rauslassen und mit dir schlafen. Du kannst für ein paar Tage über mein Angebot nachdenken. Aber nicht zu lange. Ich finde sicher irgendwann einen anderen Jungen für uns.” Amelia verließ das Cafe.

Diesen Abend konnte er es kaum erwarten in sein Zimmer zu kommen. Sofort riss er das Rohr von seinem Penis und dachte an die Begegnung mit Amelia. Was wäre wenn er ja gesagt hätte. Dann wäre er jetzt in ihrer Wohnung und sie hätte absolute Macht über ihn. Sie ließ sich zuerst von ihm ausziehen. Dann würde sie sich von ihm lecken lassen. Er musste es sich erst verdienen aufgeschlossen zu werden. Er knetete ihre Brüste, er leckte sie von einem Orgasmus zum nächsten. Sie griff nach dem Schlüssel und steckte ihn ins Schloss. Da flog die Zimmertür auf. Nicht in der Fantasie, die echte Zimmertür. Marcus hatte doch abgeschlossen. Eli eilte zu ihm und ergriff ihn am Penis. Ihr Blick sah wütend aus. “Genau dieses Verhalten will ich in unserer Wohngruppe nicht sehen. So ein notgeiles frauenfeindliches herumgewichse. Und dann denkst du auch noch an Amelia. Wenn du sie geil findest, nimm ihr Angebot einfach an. Wenn nicht, solltest du sie auch nicht in deiner Fantasie herabwürdigen.”

Elis andere Hand schloss sich um seine Hoden und drückte immer fester. Marcus wand sich vor Schmerzen im Bett aber er konnte nicht entkommen. Mit rabiater Gewalt drückte sie ihn wieder ins Penisrohr. Während sich Marcus langsam wieder vom Schmerz erholte, entfernte Eli den Schlüssel von der Wand. “Den nehme ich mit. Sag mir, wenn ich ihn Amelia geben soll.” Eli kniete sich auf Marcus’ Schultern. Ihre Hüfte näherte sich seinem Gesicht. “Normalerweise stehe ich nicht auf Männer. Aber das gerade hat mich erregt.”

Die glatten, nassen Schamlippen senkten sich auf sein Gesicht. Marcus konnte sich kaum bewegen. Sein Penis tat richtig weh. Das Piercing saß auch nicht ganz richtig und zog in seiner Eichel. Er bekam schlecht Luft. Trotzdem erregte es ihn und er begann seine Zunge rauszustrecken. Sie war viel nasser als seine Exfreundin je gewesen war. Sie schmeckte auch strenger. Es lief an seinem Gesicht hinunter. Er bekam nur noch durch die Nase Luft. Er musste heftig atmen und genug Luft zu bekommen. Er saugte an ihren Schamlippen. Seine Zunge fand ihre Klitoris. Eli stöhnte laut und drückte sich noch fester gegen sein Gesicht. Marcus’ Unterkiefer tat unter ihrem Gewicht weh. Eli kam. Sie schrie laut. Dann ließ sie sich über Marcus zusammenbrechen. Ihr harter Bauch drückte seine Nase platt. Nach kurzer Zeit stand sie schnell auf. Als Marcus sich etwas erholt hatte, war sie schon am gehen. Den Schlüssel nahm sie wirklich mit.


13. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von lot am 20.02.20 17:23

HI Girly,


habe eine liebe Frau, die den Schlüssel verwahrt für mich

Danke für die tolle Fortsetzung.

liebe Grüße
14. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 21.02.20 18:45

Hallo lot,

Mein Meister ist schon wieder zurück von seiner Tagung. Hier bekommst noch eine kleine Fortsetzung.
15. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 21.02.20 18:46

Am nächsten Tag schaffte er es endlich sich Abends mit seinem Onkel Sebastian zu treffen. Der Tag in der Uni war sehr anstrengend gewesen. Nach den paar Tagen mit regelmäßigen Orgasmen kam ihm seine neue Keuschheit unglaublich lang vor. Die vielen sexuellen Erlebnisse, wie Eli ihn immer wieder angrinste und wie Amelia ihm zwischen den Vorlesungen in den Hintern kniff, machte es natürlich nicht besser.

Es war eine lange Busfahrt. Seltsamerweise wurde er kein einziges Mal angegrabscht. Er traf Sebastian in seiner Wohnung in Eißendorf. Sein Partner war noch bei der Arbeit. Sie tranken Tee aßen Kekse und jammerten gemeinsam darüber, wie schwer man es als Mann hatte. Marcus erzählte von seinem Studium und wie neu und ungewohnt alles noch für ihn war. Sebastian erzählte viel von dem Misstrauen das moderne Feministinnen gegenüber Schwulen hatten und Marcus wurde immer klarer, dass er es noch schwerer hatte. Marcus hatte bisher noch nicht versucht hier in Hamburg auf eine Party zu gehen. Er war bisher immer viel zu beschäftigt gewesen. Außerdem konnte er gar nicht tanzen. Seine Mutter hatte sowas früher auch nicht erlaubt. Sebastian berichtete von seinen Schwierigkeiten. Gerade bei ihm achteten die Feministinnen besonders genau darauf, ob er Fehler machte. Und dann kamen auch noch seine Partyprobleme. Die meisten Clubs ließen keine Männer ohne weibliche Begleitung mehr rein. In den traditionellen Schwulenbars gab es so häufig Razzien, dass da niemand mehr hinwollte und sie zugemacht hatten. Am Ende des Treffens beantwortete Sebastian sogar noch einige fachliche Fragen und gab ein paar Tipps wie Marcus seine Übungsaufgaben besser bewältigen könnte.

16. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 23.03.20 15:47


Also landete Marcus mal wieder an einem Tisch mit anderen Physikstudenten. Obwohl sie gar nicht Physik studierte, war Eli irgendwie auch da. Marcus war nahm sich vor vorsichtig zu sein. Eli war zwar hübsch aber auch gefährlich. Er setzte sich neben Fabian. Sie sprachen über ihre Erfahrungen im Studium. Es gab offensichtlich besondere Frauenkurse, wo schwierige Themen in kleinen Gruppen nochmal genauer behandelt wurden. Ohne aggressiven männlichen Einfluss. Besonders die in Mathematik schienen sinnvoll zu sein. Sandra erklärte sehr anschaulich den Unterschied zwischen injektiv und surjektiv und auch wie man einen Beweis zu diesem Thema aufbauen muss. Marcus beneidete die Frauen schon etwas. Alles war für sie einfacher. Eine andere Physikstudentin erzählte, dass sie einem Wiccazirkel beigetreten war und gerade anfing die Magie der Kristalle zu erlernen.

Sie sprachen auch über die neuesten Schlagzeilen. Ein Unternehmensberater hatte es gewagt zwei Polizistinnen wegen Belästigung anzuzeigen. Da er eine Top-Anwaltskanzlei beauftragt hatte, war es tatsächlich zu einem Gerichtsverfahren gekommen. Eli: “An diesem Fall können wir alle sehen, dass in unserer Gesellschaft noch einiges falsch läuft. Die patriarchalen Strukturen sind immer noch nicht überwunden. Deshalb bin ich ja auch freiwillige Männerbeauftragte. Um die Modernisierung zu einer gerechten Gesellschaft mitzugestalten. Erstmal sollte der Mann nicht so jammern. Soll er halt ein Keuschheitsrohr tragen, dann kann er gar nicht belästigt werden. Zum zweiten muss frau die Polizei hier als Repräsentant der diversen Gesellschaft sehen. Die Klage dieses Beraters richtet sich also gegen uns alle und sollte daher in einer nicht-diskriminierenden Gesellschaft gar nicht erst zugelassen werden.” Marcus wagte es nicht diesem absurden Argument zu widersprechen.

Als alle aufstanden, ging Amelia auf Marcus zu. Sie war eine große Physikstudentin mit langen blonden Haaren. Sehr hübsch. Allerdings wusste Marcus dass sie mit Eli befreundet war. Amelia: “Hast du vielleicht Lust mit mir einen Kaffee trinken zu gehen? Ich lade dich ein.” Markus: “Gerne.” Amelia: “Komm, wir gehen sofort.” So etwas war Marcus noch nie passiert. Gegenüber der Mensa gab es ein nettes Cafe. Sie saßen alleine an einem kleinen Tischlein. Amelia: “Du gefällst mir, so schön zierlich, sanfte Gesichtszüge.” Marcus: “Du bist auch sehr hübsch.” Amelia beugte sich nach vorne über ihren Kaffee, ließ Marcus in ihren Ausschnitt sehen und grinste ihn an. “Gefällt es dir?” Marcus: “Ja, sehr.” Amelia: “Hast du schonmal mit einer Frau geschlafen?” Marcus: “Nein, natürlich nicht.” Amelia: “Ich stehe auf echten Sex. Ich könnte mir vorstellen mit dir zu schlafen.” Marcus: “Ich habe mein Rohr an. Ich müsste es im Wohnheim aufschließen.” Irgendwie ging das zu schnell. Marcus machte sich Sorgen. Plante Amelia eine Gemeinheit? Amelia: “Ich weiß. Ich habe mit Eli gesprochen, du darfst den Schlüssel zu deinem Keuschheitsrohr verschenken. Eli würde die Kette noch heute lösen. Du könntest in meiner Wohnung übernachten und wir machen es die ganze Nacht.” Marcus: “Können wir das vielleicht etwas langsamer angehen? Erstmal eine Beziehung aufbauen.” Amelia: “Von Beziehung war hier nie die Rede. Ich habe auch schon eine Freundin. Ich gebe dir hier die Chance echten Sex zu haben.” Marcus: “Ich glaube, ich will dir meinen Schlüssel heute noch nicht schenken. Ich komme gerne ohne Schlüssel mit zu dir.” Amelia stand auf: “Ganz oder gar nicht. Wenn du was mit mir haben willst, will ich zuerst deinen Schlüssel.” Sie zog sich am Ausschnitt, zeigte kurz eine Brust und packte sie schnell wieder ein. “Du könntest jeden Tag damit spielen. Und ich würde dich wirklich ab und zu rauslassen und mit dir schlafen. Du kannst für ein paar Tage über mein Angebot nachdenken. Aber nicht zu lange. Ich finde sicher irgendwann einen anderen Jungen für uns.” Amelia verließ das Cafe.

Diesen Abend konnte er es kaum erwarten in sein Zimmer zu kommen. Sofort riss er das Rohr von seinem Penis und dachte an die Begegnung mit Amelia. Was wäre wenn er ja gesagt hätte. Dann wäre er jetzt in ihrer Wohnung und sie hätte absolute Macht über ihn. Sie ließ sich zuerst von ihm ausziehen. Dann würde sie sich von ihm lecken lassen. Er musste es sich erst verdienen aufgeschlossen zu werden. Er knetete ihre Brüste, er leckte sie von einem Orgasmus zum nächsten. Sie griff nach dem Schlüssel und steckte ihn ins Schloss. Da flog die Zimmertür auf. Nicht in der Fantasie, die echte Zimmertür. Marcus hatte doch abgeschlossen. Eli eilte zu ihm und ergriff ihn am Penis. Ihr Blick sah wütend aus. “Genau dieses Verhalten will ich in unserer Wohngruppe nicht sehen. So ein notgeiles frauenfeindliches herumgewichse. Und dann denkst du auch noch an Amelia. Wenn du sie geil findest, nimm ihr Angebot einfach an. Wenn nicht, solltest du sie auch nicht in deiner Fantasie herabwürdigen.”

Elis andere Hand schloss sich um seine Hoden und drückte immer fester. Marcus wand sich vor Schmerzen im Bett aber er konnte nicht entkommen. Mit rabiater Gewalt drückte sie ihn wieder ins Penisrohr. Während sich Marcus langsam wieder vom Schmerz erholte, entfernte Eli den Schlüssel von der Wand. “Den nehme ich mit. Sag mir, wenn ich ihn Amelia geben soll.” Eli kniete sich auf Marcus’ Schultern. Ihre Hüfte näherte sich seinem Gesicht. “Normalerweise stehe ich nicht auf Männer. Aber das gerade hat mich erregt.”

Die glatten, nassen Schamlippen senkten sich auf sein Gesicht. Marcus konnte sich kaum bewegen. Sein Penis tat richtig weh. Das Piercing saß auch nicht ganz richtig und zog in seiner Eichel. Er bekam schlecht Luft. Trotzdem erregte es ihn und er begann seine Zunge rauszustrecken. Sie war viel nasser als seine Exfreundin je gewesen war. Sie schmeckte auch strenger. Es lief an seinem Gesicht hinunter. Er bekam nur noch durch die Nase Luft. Er musste heftig atmen und genug Luft zu bekommen. Er saugte an ihren Schamlippen. Seine Zunge fand ihre Klitoris. Eli stöhnte laut und drückte sich noch fester gegen sein Gesicht. Marcus’ Unterkiefer tat unter ihrem Gewicht weh. Eli kam. Sie schrie laut. Dann ließ sie sich über Marcus zusammenbrechen. Ihr harter Bauch drückte seine Nase platt. Nach kurzer Zeit stand sie schnell auf. Als Marcus sich etwas erholt hatte, war sie schon am gehen. Den Schlüssel nahm sie wirklich mit.

17. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 23.03.20 15:55

Hallo Leute,

gerade habe ich mir eine gewaltige Strafe verdient. Mein Meister hat gerade gemerkt, dass etwas nicht stimmt mit dem neuen Teil. Und er hat recht. Ich bin mit den Markierungen bis wo ihr schon gelesen habt durcheinandergekommen. Mein Meister wird eure PNs an mich lesen, falls ihre eine gerechte Strafe für mich vorschlagen wollt.
Hier ist der richtige Teil für euch:

In den nächsten Wochen verbrachte Marcus viel Zeit mit Fabian. Sie versuchten gemeinsam ihre Schwierigkeiten zu ignorieren und sich auf die Physik zu konzentrieren. Die Übungen in Mathe waren immer noch schwer aber es würde ihnen klarer auf was es ankam. Sie hatten den Nachteil, dass sie nicht mit zu den Sonderübungen für Studentinnen durften, wo der Stoff ordentlich erklärt wurde. Aber mit viel Arbeit, einigen Fachbüchern und gegenseitigem Erklären kamen sie inzwischen gut voran. Marcus gewöhnte sich langsam wieder daran, so keusch wie in der Schulzeit zu leben.

Lara traf er nur in den Kursen zu Mensch und Gesellschaft. Es gab häufig Gruppenarbeit. Sie lasen Berichte von Frauen die den Fehler gemacht hatten, sich auf den insertiven Geschlechtsakt einzulassen. Die Berichte waren sehr ernst. Es ging um das Gefühl die Unabhängigkeit zu verlieren, ausgebeutet zu werden und um schwere Selbstzweifel. Lara schien die Berichte lustig zu finden. Marcus hätte gerne noch mehr mit ihr geredet aber sie musste immer schnell los zu ihrem Yonikurs. Sie schien sehr begeistert von diesem Kurs zu sein.

Abends lag er im Bett und erinnerte sich an Lara. Er mochte sie. Warum war sie so schnell gegangen? Wahrscheinlich war ihr Studium einfach so anspruchsvoll. Das Einschlafen war am schlimmsten. Sein Keuschheitsrohr war wieder ganz eng und unangenehm. Das neue Rohr hier war deutlich enger, als zur Schulzeit. Auch jetzt nach ein paar keuschen Wochen hatte er sich noch nicht gut daran gewöhnt. Oft wachte er Nachts auf und hatte Schmerzen. Er stellte sich vor Amelias Angebot anzunehmen. Sie würde ihn sofort rauslassen und er könnte endlich erfahren, wie es ist mit einer Frau zu schlafen. Er zerrte mit der Hand am Rohr. Es war mehr unangenehm als erregend. Würde Amelia ihn überhaupt gleich rauslassen? Immerhin hatte sie schon eine Freundin und wollte gar keine Beziehung mit ihm. Das war viel zu gefährlich. Er hätte auch viel lieber was mit Lara als mit Amelia. Irgendwie musste er Eli dazu bringen, ihm den Schlüssel zurückzugeben. Darum betteln durfte er nicht. Sie würde sich nur darüber lustig machen, dass er sich wieder einen runterholen wollte.

Der Schmerz ließ nicht nach. Das lag daran, dass er die ganze Zeit erotische Gedanken hatte. Zur Schulzeit hatte er besser damit umgehen können. Lag das am engeren Rohr oder daran dass hier seine Kontakte zu Frauen intensiver waren? Er erinnerte sich daran, wie schlimm er es vor ein paar Jahren noch fand mit Keuschheitsrohr schlafen zu müssen. Zuerst hatte seine Mutter das nur als Konsequenz für Fehlverhalten von ihm verlangt. Erst in den letzten Schuljahren war es normal für ihn geworden. Er dachte wieder an Lara. Sollte er sie einfach mal nach einem Date fragen? Würde sie sich belästigt fühlen und er dafür Probleme bekommen? Seit er wieder keusch lebte, hatte er immer vor dem Einschlafen noch viel Sport gemacht um besser schlafen zu können. Heute war es wohl nicht genug gewesen. Marcus machte Liegestütze, Sit-ups und Kniebeugen bis er nicht mehr konnte. Jetzt war es endlich besser mit der Erregung. Er durfte nur nicht wieder anfangen über die ganzen hübschen Frauen nachzudenken. Er dachte an die aktuellen Aufgaben in theoretischer Physik. Zwei hatte er schon mit Fabian gelöst. Die dritte war mathematisch etwas schwierig.

Mitten in der Nacht erwachte Marcus. Da war jemand in seinem Bett. Es war kein Traum! Er wurde geküsst. Sehr fordernd. Er spürte einen nackten Körper an sich. Eine Zunge schob sich in seinen Mund. Eine Hand packte kräftig seine Hoden. Es war leicht unangenehm. Die andere spielte an seinen Brustwarzen. Sie saugte an seinen Lippen. Er spürte das dicke Piercing in der Unterlippe. Natürlich war es Eli nur sie hatte einen Zweitschlüssel für sein Zimmer. Sie saugte an seiner Zunge. Das Rohr presste schmerzhaft am Penis.

Marcus griff nach ihren Brüsten. Sie hatte dicke Nippel die ganz hart waren. Sie ließ seine Zunge los und hielt dafür die Hoden noch fester. “Meine Freundin ist auf Exkursion. Ich war so einsam heute Nacht. Du warst gut letztes Mal. Du darfst nochmal.” Sie ließ endlich seine Hoden los. Jetzt schmerzte nur noch das Rohr am Penis. Trotzdem gefiel es Marcus. Er massierte weiter ihre Brüste und fing an sie wieder zu küssen. Ihre starken Hände umklammerten seinen Hals. Es wurde wieder unangenehmer. Sie drückte seinen Kopf in ihren Schritt. Marcus Arme umklammerten ihre Oberschenkel. Als er anfing über ihre Schamlippen zu lecken ließ sie endlich seinen Hals los und umgriff seinen Hinterkopf. Marcus saugte und leckte. Kräftig an den Schamlippen, aber immer nur ganz sanft und auch nur ganz kurz an der Klitoris. Sie sollte nicht zu schnell kommen. Ob er einen Finger einführen sollte? Oder würde sie davon Depressionen bekommen? Er machte es einfach. Sie war ganz nass und er spürte wie die Vagina nach seinem Finger griff. Eli fing an zu stöhnen. Marcus nahm noch einen zweiten Finger. Dann fing er an sie schnell zu bewegen. Es müsste sich für sie ungefähr wie echter Sex anfühlen. Es schien ihr zu gefallen. Immer wieder leckte er kurz über ihre Klitoris. Dann ein dritter Finger. Jetzt leckte er manchmal kräftig über die Klitoris.Er ließ sie noch nicht kommen. Eli drückte seinen Kopf stärker in ihren Schritt. Ihre Oberschenkel pressten gegen seine Ohren. Sie zitterte und hing kurz vor dem Orgasmus. Ihre Vagina klammerte regelmäßig um seine Finger.

Jetzt war der Moment. Er drückte gegen ihren Griff und hob den Kopf so weit, dass er sprechen konnte. “Gib mir den Schlüssel zurück und ich lasse dich kommen.” Eli schrie. Bevor Marcus reagieren konnte, hatte sie ihn auf den Rücken gedreht. Ihre Hände kniffen in seine Hoden. Jetzt schrie auch Marcus. Er versuchte sich zu befreien. Es ging nicht. Sie drückte mit ihren Knien seine Oberarme fest in die Matratze. Ihre nassen Schamlippen drückten wieder gegen sein Gesicht. Sie rieb sich schnell darüber und kam Augenblicke später. Dabei griff sie seine Hoden noch stärker.

Sie ließ ihn zu Atem kommen, kuschelte sich an ihn. Eine Hand hielt noch immer seine schmerzenden Hoden. Immerhin drückte sie nicht mehr. “Das machst du nie wieder. Das zwanzigste Jahrhundert ist vorüber. Keine Frau wird sich heutzutage darauf einlassen um Sexualität zu handeln.” Marcus: “Entschuldige Eli, ich bin nur so lange nicht gekommen. Ich dachte das wäre eine Chance.” Eli: “Dann gibt doch endlich Amelia deinen Schlüssel. Sie ist sexy, sie mag dich. Das ist deine Chance auf ein erfüllendes Sexleben. Ich bin sicher sie wird dich zumindest ab und zu kommen lassen. Sie steht sogar auf Vaginalsex. Marcus: “Sie will nicht dass wir uns erst langsam kennenlernen. Sie will sofort den Schlüssel. Das ist mir zu riskant. Was wenn sie mich dann doch nicht rauslässt?” Eli: “Risiko gibt es immer. Wenn du dich nie traust, wirst du immer alleine bleiben.” Marcus: “Außerdem will sie gar keine Beziehung mit mir. Sie hat schon eine Freundin. Ich soll nur ihr Diener sein oder so.” Eli: “Das sind ganz schön hohe Ansprüche. Welche Frau hat denn heutzutage noch Lust auf eine gleichberechtigte, monogame Beziehung.” Marcus: “Es gibt da eine mit der ich mir das vorstellen könnte.”

Eli: “Wenn du meinst. Du darfst mich nochmal lecken. Diesmal ohne Tricks und Verhandlungsversuche.” Marcus kniete sich zwischen ihre Beine. Vom Schmerz in den Hoden hatte er die Erektion verloren. Als er anfing sanft ihre Schamlippen zu lecken, kam die Enge in der Röhre zurück. Ein klein wenig spielte er mit Elis Klitoris und ließ sie dann aber bald kommen. Als er am nächsten Morgen erwachte, war Eli schon wieder gegangen. Beim Anziehen sah er, dass sein Schlüssel wieder an der Kette neben dem Schreibtisch hing.

Er war versucht sich vor dem Frühstück schnell noch kurz aufzuschließen. Doch da hörte er Elis Stimme irgendwo auf dem Gang. Er würde nicht riskieren, dass sie ihm den Schlüssel gleich wieder abnimmt. Eli schloss seine Zimmertür auf. Obwohl sie ihm nur bis zur Schulter ging wirkte sie so mächtig. Eli: “Guten morgen. Heute ist Sauberkeitsinspektion. Dein Zimmer ist unter aller Sau. Das Bettzeug ist schmierig und durcheinander. Es riecht als hätte man hier die halbe Nacht Sex gehabt. Du müsstest eigentlich wissen, dass Frauenbesuch hier in unserem Wohnheim verboten ist.” Sie kam näher, griff ihn an den Schultern, zog ihn zu sich hinunter und grinste ihn an. “Du bist auch nicht sauber. Geh duschen und beeil dich. Wenn du ordentlich frisch bist brauche ich dich in der Küche. Wenn du es in fünf Minuten schaffst werde ich über den Zustand in deinem Zimmer hinwegsehen.”

Marcus eilte in den Waschraum. Es herrschte Aufregung. Einige Männer waren dabei ihren zugeteilten Aufgaben im Putzplan panisch nochmal zu verbessern. Während Marcus unter dem eiskalten Wasser stand putze ein Mann panisch die Kloß nach, ein andere polierte die Spiegel an den Waschbecken. Als Marcus gerade das Wasser abstellte, kam Eli herein. Sie schaute alles genau an und machte Notizen.

Wenig später trafen sie sich in der Küche. Eli hatte gerade am Tisch Platz genommen. Ein Mann servierte Kaffee und ein paar Kekse. Fast die ganze Wohngemeinschaft stand erwartungsvoll bereit. Auf dem Tisch lagen die Putzpläne, das Notizbuch und eine lange Gerte. “Marcus, Knie dich da hin. Und mach die Augen zu. Ich trage heute keine Unterwäsche und meine Pussy geht euch Jungs sicher nichts an. Wenn ich dich auch nur blinzeln sehe, werde ich dich wegen Voyeurismus anzeigen und das war es dann mit deiner Freiheit und Karriere.” Marcus unterdrückte sein Grinsen, kniff aber fest die Augen zu. Er spürte ihre Stiefel auf seinen Schultern. Er konnte etwas ihre Erregung riechen. Er erinnerte sich an die Nacht und es wurde wieder sehr eng in seiner Röhre. Dann hörte er von allen Verfehlungen. Ungründliches Putzen oder Rasieren sowie Unordnung in den Zimmern. Es gab Schläge mit der Gerte und für manche auch extra Putzdienste oder ein paar keusche Tage.

Die nächsten Tage war Marcus sehr vorsichtig. Er ließ seinen Penis fast immer verschlossen. Zu Zeiten, wo er damit rechnete dass Eli nicht vorbeikommen würde, öffnete er ihn schnell. Und dann rief er sich seine Erlebnisse in Erinnerung. Er dachte vor allem daran, was er mit Eli erlebt hatte und wie es beim nächsten Mal sein würde. Dass er es schaffen würde Eli so zu erregen, dass sie wirklich mit ihm schlafen wollte. Ab und zu dachte er auch an Amelia. Noch öfter aber an Lara. Mit der war natürlich nichts passiert. Aber er stellte ich immer wieder vor, was er mit ihr alles erleben könnte.

Am Wochenende nutzte er die Gelegenheit mal unverschlossen rauszukommen. Sonst war das immer schwierig. An der Uni musste er verschlossen sein und sein Stundenplan war so voll. Er genoss das Gefühl der Freiheit um seinen Penis herum als er am Elbstrand entlangspazierte. Ab und zu fuhren gewaltige Containerschiffe vorbei. Da sah er Lara. Sie saß dort im Sand in der Herbstsonne und bearbeitete einen Stapel Lehrbücher.

“Hallo Lara” Lara: “Hallo Marcus, komm setzt dich zu mir. Wie geht es dir?” “Ich hatte die letzten Wochen so viel zu tun und so wenig Zeit mir Hamburg anzuschauen, da mache ich heute einen Spaziergang am Strand.” Lara: “Du grinst so komisch. Du läufst unverschlossen rum, oder?” Marcus: “Ja, ich bin ja nicht auf Unigelände.” Lara: “Das beunruhigt mich irgendwie. Bei Nomen haben wir gelernt, dass frau bei unverschlossenen Männern immer ganz vorsichtig sein muss. Gerade unverschlossene Männer können oft ihre gefährlichen Urinstinkte aus der Steinzeit nicht kontrollieren.” Lara rutschte ein Stück von Marcus weg. “Hast du animalische Begierden nach mir?” Marcus: “Ja, ich finde dich sehr attraktiv. Und das nicht nur körperlich ich mag auch deine Art. Und ich glaube die Frauen Nomen übertreiben es sehr stark. Ich bin nicht gefährlich und werde dich nicht belästigen. Bitte hab keine Angst vor mir.” Lara: “Du hast keine Ahnung, wie gut die von Nomen die Welt verstehen. Sie haben uns den Weltfrieden gebracht. Daher müssen sie recht haben. Außerdem haben sie mir auch erklärt dass übersteigertes Selbstvertrauen und der Irrglaube dass das Rationale die Instinkte unter Kontrolle hat, ganz typisch männliche Eigenschaften sind.”

Marcus: “Ich könnte etwas Abstand halten, damit du dich sicher fühlst.” Marcus kroch zurück und saß etwa zwei Meter vor Lara.” Lara: “Danke, es hilft ich fühle mich besser. Trotzdem würde ich es vorziehen wenn du bei unserem nächsten Treffen verschlossen bist.” Marcus: “Das lag an dem zufälligen Treffen. Aber wir können ja ein nächstes Treffen planen. Ich komme dann auch sicher verschlossen.” Lara: “Ich weiß nicht, das klingt so ernst. Ich glaube solange du nicht verschlossen bist, kann ich kein Date mit dir ausmachen.” Ihr begeisterter Gesichtssausdruck passte kaum zu dem was sie sagte. “Wenn wir jetzt über so ein Thema sprechen, würdest du sicher deine Beherrschung verlieren und über mich herfallen” Lara zog ihren Rocksaum glatt und bedeckte ordentlich ihre Oberschenkel. Marcus wagte nicht ihrem Nomen-Wissen zu widersprechen. Lara: “Ich muss leider nächste Woche einen Vortrag im Seminar halten und noch super viele Artikel lesen. Ich verstehe, dass du gerne mehr Zeit mit mir verbringen würdest, aber gerade ist es echt stressig. Ich muss heute noch sieben Artikel zusammenfassen, sonst schaffe ich den Zeitplan nicht. Daher muss ich jetzt weiterlesen. Wenn du magst darfst du noch etwas hier bleiben und mir zuschauen.”

Es war ein komisches Gefühl vor schweigend vor Lara zu sitzen und ihr beim Arbeiten zuzuschauen. Immer wieder lächelte sie Marcus an. Sie war so hübsch. Marcus wurde erregt. Er spürte wie sich sein Penis aufrichtete. Nach einer Weile bemerkte es auch Lara. “Ich glaube es ist Zeit für mich nach Hause zu gehen.” Sie deutete auf Marcus Schritt “Ich will nicht dass du noch von deinen Instinkten überkommen wirst und Probleme bekommst.” Marcus wollte, dass sie bleibt, wusste aber nicht was er dazu sagen sollte. Noch bevor Marcus passende Worte gefunden hatte, hatte Lara die Sachen gepackt und ging. Er wagte nicht, ihr zu folgen.



18. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von lot am 25.03.20 20:56

Hi TPE_girly,

nachdem die Story so toll ist hast du maximal 5 mit der Gerte auf den nachten Hintern verdient. mehr nicht.
Aber solltest du uns nochmals sooo lange hinhalten würde ich dir nochmals je 10 geben.

Bleib gesund
lot
19. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 29.03.20 16:29

Lieber lot, danke für die milde Bestrafung. Ich werde in Zukunft sorgfältiger sein. Hier kommt der nächste Teil für euch:


Als Marcus am Abend nach Hause kam, war Eli in seinem Zimmer. “Knie dich hin. Hör mir zu.” Marcus kniete in der Mitte seines Zimmers. Eli nahm auf seinem Schreibtischstuhl platz und legte ihre Stiefel auf seine Schultern. Er konnte unter ihrem kurzen Rock die feuchtglänzenden Schamlippen erkennen. Schnell schaute er auf den Boden. “Ich habe eine kleine Zimmerdurchsuchung gemacht und das hier gefunden.” Sie hatte seinen geheimen Stapel Zeitschriften in der Hand. “Ich habe sie genau durchgeschaut. Du hast glück gehabt, es ist keine verbotene Pornographie. Aber schau dir mal die Bilder im Detail an. Zum Beispiel das hier: Schau her zu mir!” Marcus schaute wieder hoch. Er sah die aufgeschlagene Zeitschrift vor Elis Brüsten und konnte ihr wieder unter den Rock schauen. Sie war noch feuchter als vorhin.

Eli: “Diese Frau räkelt sich auf dem Bett und spreizt die Beine. Das ist eine entwürdigende Darstellung einer Frau als passives Sexobjekt. Sie trägt zwar eine Hose, aber der Fokus des Bildes liegt auf ihren Genitalien. Hast du dir es dazu selbst gemacht?” Marcus: “Früher ja, aber ich habe schon länger nicht mehr…” Eli: “Genug! Solche Bilder können bekanntlich misogynistische Machtfantasien auslösen. Das wollen wir in unserer Männerwohngruppe nicht haben. Es ist hier meine Aufgabe euch zu helfen zu vernünftigen Mitgliedern unserer modernen Gesellschaft zu werden.” Eli stand auf. Sie nahm ihren speziellen Schraubenschlüssel und entfernte den Schlüssel, der an der Wand angekettet war. Sie stopfte den Schlüssel und die Zeitschriften in ihre Handtasche.

Eli hielt das Keuschheitsrohr in der Hand. “Warum trägst du es nicht?” Marcus: “Ich komme direkt von draußen. Heute ist Wochenende und ich war nicht an der Uni oder so. Ich muss es nicht tragen.” Eli: “Aber du solltest. Nicht dass dich deine Triebe beherrschen und du noch Probleme bekommst. Zieh dich aus!” Marcus gehorchte. Eli stand auf und griff nach seiner Erektion. Sie hielt ihn fest, stellte sich auf die Zehen und fing an ihn zu küssen. “So frei wie gerade sollten Männer nie sein. Das ist gefährlich. Zum Glück kann ich mich wehren. Also pass auf was du tust. Jetzt zieh mich aus!” Marcus zog ihr das Top über den Kopf, öffnete ihren BH und bewunderte ihre Brüste. Dann zog er den Rock herunter, kniete sich vor sie und zog ihr die Stiefel aus.

Eli legte sich auf sein Bett. “Genau so lag das Model aus deiner Zeitschrift auch da.” Marcus starrte ihr zwischen die Beine. “Marcus, heute ist mein großzügiger Tag. Du sollst auch mal was genießen dürfen. Komm zu mir und mach was du dir immer vorgestellt hast, also du dieses Bild angeschaut hast.” Marcus kniete zwischen ihren Beinen und streichelte sie. Ob heute endlich sein erstes Mal sein würde? Nahm sie die Pille? Gab es da überhaupt noch? Kondome gab es ja nicht mehr zu kaufen. Er beugte sich über sie, ergriff ihre Brust und fragte vorsichtshalber. “Eli, gibt es die Pille noch?” Sofort ergriff sie seinen Penis und kniff schmerzhaft mit den Fingernägeln. “Du wirst mich doch hoffentlich nicht missbrauchen wollen. Ich kann mir kaum vorstellen dass du solchen brutalen Fantasien hattest. Ich dachte du wärest ein netter Mann. Einer der es verdient hat ab und zu mit mir was zu haben wenn meine Freundin keine Zeit für mich hat.”

Daran hätte er gleich denken können. Natürlich würde eine moderne, selbstbewusste Frau wie Eli nicht mit ihm schlafen wollen. Trotzdem war er erregt und er freute sich darauf Eli zu dienen. Ob es irgendwie möglich sein könnte, dass er kommen könnte? Er hatte noch nie einen Orgasmus mit einer Frau gehabt. Er versuchte sich vorzustellen, dass Eli ihn belohnen würde, wenn er seine Aufgabe nur gut genug erfüllte. Als sich sein Mund ihrem Bauch näherte, ließ sie endlich den schmerzhaften Griff los.

Marcus gab sich Mühe. Er küsste sie überall, leckte über die Schamlippen, massierte ihre Brüste. Er freute sich über Elis Zucken und Stöhnen. Trotzdem achtete er darauf ihre Klitoris immer nur ganz kurz zu berühren. Sie sollte so lange wie möglich seine Anstrengungen genießen können. Als es dann soweit war, kniff er vorsichtig in ihre Brustwarzen und leckte sie kräftig während seine Finger immer härter zugriffen. Schon bald schrie sie vor Lust.

Sie zog ihn zu sich und er nahm sie in die Arme. Seine Erektion drückte erregend gegen ihren Oberschenkel. Sie merkte es schnell und ergriff ihn vorsichtig. Sie hielt den Penis so dass es keine Reibung mehr gab. “Hör sofort auf! Du wirst mich nicht vollschleimen. Dass ihr Männer nicht einmal dieses patriarchalische Gehabe sein lassen könnt! Jetzt küss mich!” Sie küssten sich lange. Eli war sehr fordernd. Mal war ihre Zunge tief in seinem Mund, mal saugte sie kräftig an seinen Lippen. Und die ganze Zeit ließ sie seine Erektion nicht los.

Eli: “Bei Nomen lernt man, dass Erektionen eklig und gefährlich sind. Normalerweise lasse ich die Jungs auch immer schön gesichert, wenn ich mal einen brauche. Und ich stehe ja eigentlich sowieso auf Frauen, aber gerade mag ich es deinen Penis zu halten. Das hat sowas verruchtes.” Marcus: “Deine Hand fühlt sich gut an.” Eli: “Ich will heute Nacht bei dir schlafen. Versprichst du mir, dir keinen runterzuholen und mir zu gehorchen?” Marcus: “Ja, Eli.” Er hatte ja keine Wahl. Eli war viel zu mächtig. Und das erregte ihn noch mehr. Er musste sich sehr beherrschen nicht sofort an seinen Penis zu fassen. Da er das gerade verprochen hatte nicht zu tun und viel zu erregt war um nichts zu tun, begann er Eli zwischen den Beinen zu streicheln.

Sie fing leicht an zu stöhnen und schloss die Augen. Marcus machte weiter. Wenn er es wieder gut machte, könnte er sie vielleicht überzeugen, dass er auch etwas Erleichterung verdient hätte. Was wohl Lara davon denken würde? Lara würde er noch viel lieber streicheln als Eli. Gerade als er überlegte, ob es an der Zeit wäre wieder seinen Mund zu benutzen, sprang Eli auf, drückte ihn aufs Bett und presste ihren Schritt gegen sein Gesicht. Diesmal gab sie das Tempo vor. Sie rieb schnell über Marcus Mund und Nase, drückte hin und her gegen seine Zunge und kam schon nach kurzer Zeit mit einem lauten Schrei. Das würden seine Zimmernachbarn sicher hören.

Eli setzte sich auf seine Brust. Sie beugte sich über seinen Penis und fing an ihn zu streicheln. Sie war sehr vorsichtig und berührte ihn nur ganz leicht. Marcus versuchte ihr entgegenzukommen. Seinen Oberkörper und seine Arme konnte er kaum bewegen weil sie daraufsaß. Sobald er seine Hüfte bewegte, nahm sie die Hände weg. Also hielt er ganz still und genoss ihre zärtlichen Fingerspitzen. Elis Finger waren sanft und gefühlvoll aber immer nur ganz kurz an seinem Penis, dann zwickten sie ihn wieder leicht in Bauch und Beine. Marcus versuchte ganz still zu bleiben und spürte wie seine Beine zitterten. Er bräuchte nur ein kleines bisschen mehr Berührung am Penis, oder zumindest etwas länger. Er krallte die Finger in die Matratze und küsste ihre Pobacken. Sie ließ ihn, aber sein Penis bekam nicht mehr Aufmerksamkeit.

Eli: “Du musst versuchen, die Situation zu genießen, ohne dabei in frauenfeindliche gedanken zu verfallen. Denk daran, dass es deine Aufgabe ist mir zu gehorchen und zu dienen. Es geht nicht darum dass du Spaß hast. Ich habe Lust mit dem Penis zu spielen. Nur deshalb machen wir das gerade.” Marcus: “Ja Eli, mach mit mir was du willst.” Eli: “Diese Technik wurde von Nomen entwickelt. Wenn ein Mann richtig gut war. Wenn man wirklich zufrieden mit seiner Leistung ist, gibt es immer wieder Frauen die ihn belohnen wollen. Natürlich will niemand, dass ein Mann der gut gezähmt ist, wieder auf egoistische, frauenfeindliche Gedanken kommt.” Marcus bekam etwas Angst. In Zukunft, falls er tatsächlich mal eine echte Beziehung mit einer Frau haben würde, würde er dann nie mehr kommen dürfen und immer nur seiner Partnerin dienen? Der Gedanke erregte ihn so sehr, dass er unbedingt sofort kommen musste. Er drückte seine Hüften in die Luft um irgendwie mehr am Penis zu fühlen. Eli quetschte sofort schmerzhaft seine Hoden und drückte ihn wieder auf die Matratze.

Eli: “Nanana, nicht dass ich noch mittendrin aufhören muss. Gerade wollte ich dir erklären, dass du so ein braver Junge bist. Obwohl ich nur auf Frauen stehe, mag ich dich und ich wollte schon länger mal außerhalb von den Nomen-Übungen ausprobieren einen Mann zu belohnen. So, jetzt schön stillhalten.” Eli ließ ihn wieder los und machte quälend langsam weiter. Immer wieder begannen Marcus’ Beine zu zittern. Eli hörte dann kurz auf, bis er wieder stillhielt. Marcus stellte sich vor Lara zu gehören. Wie es wäre ihr immer zu dienen und selbst nie kommen zu können. Obwohl Eli ihn nicht öfter berührte, merkte dass er es zum Orgasmus schaffen könnte. Ja, er war sogar kurz davor. Noch ein paar Mal streicheln und er würde kommen wie nie zuvor. Er dachte daran wie er Lara lecken würde, wie sie ihn nie mehr aus dem Keuschheitsrohr lassen würde, weil es nur um ihre eigene Lust ging. Gleich war er soweit. Er spürte das Zucken in den Hoden und atmete tief ein. Da ließ Eli los und presste ihre Hände auf seine Hüften. Er stieß in die Luft. Nur eine kleine Berührung würde er brauchen. Aber Eli ließ ihn nicht. Seine Hoden zuckten weiter. Er spürte wie etwas Sperma tröpfelte, aber er war nicht gekommen. Elis Lippen an seiner Eichelspitze. Sie saugte ihn sanft aus, aber kommen würde er nicht mehr.

Marcus war immer noch erregt und wusste es ging nicht mehr darum, ob er kommt. Seine Aufgabe war es den Frauen zu dienen. Eli sprühte etwas auf seinen Penis. Es fühlte sich kalt an, fing bald an schrecklich zu brennen und dann spürte er gar nichts mehr. Eli zog ihm das Rohr wieder an. Er war ihr nicht böse deswegen. Männer mussten gesichert werden, das war normal so. Nur so konnte er ihr gut dienen ohne egoistisch zu sein. Alles war nass von seinem Schweiß. Sie kuschelte sich trotzdem an ihn und deckte die Beiden zu. Ohne dass sie etwas sagte, kroch er vorsichtig tiefer unter die Decke und fing an ihre Brüste zu küssen. Marcus war ganz sanft und zärtlich. Er streichelte, küsste und leckte sie überall. Obwohl es schon ihr drittes Mal an diesem Abend war, kam sie schnell und heftig. Bald darauf war sie eingeschlafen. Marcus lag noch lange wach und streichelte sanft ihre Brüste.

Am nächsten Morgen servierte er ihr Frühstück im Bett und durfte sie davor und danach nochmals lecken. Dann ging sie zur Uni. Mit seinem Schlüssel und seinen Zeitschriften. Das Mittel wirkte nicht mehr. Marcus fühlte die Enge des Keuschheitsrohrs den ganzen Tag und er war noch erregter als sonst. Bei jeder Frau musste er sich beherrschen ihr nicht hinterherzuschauen und daran zu denken wie es wäre ihr Sklave zu sein.
20. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 23.04.20 16:52

Am Abend fiel es ihm wieder sehr schwer einzuschlafen. Er hatte sich gerade wieder an regelmäßige Orgasmen gewöhnt und schon war es nicht mehr möglich. Wie lange Eli wohl den Schlüssel behalten würde? Ob sie ihn wieder Nachts besuchen würde? Ob er nochmal so eine Belohnung bekommen würde? Wollte er das überhaupt? Was würde Lara davon halten? Es störte ihn, dass er jetzt keusch war, weil Eli es erregend fand ihn so zu kontrollieren. Es störte ihn auch, dass er nur noch daran dachte Frauen zu dienen. Warum könnte er nicht eine Beziehung haben ohne Diener zu sein? Für Lara wäre er aber gerne keusch gewesen. Er müsste es endlich schaffen sie zu einem echten Date zu überzeugen. Immerhin würde er bei ihrer nächsten Begegnung verschlossen sein. Dafür hatte Eli gerade gesorgt. Und er bräuchte eine gute Idee. Was sollte er vorschlagen? Was könnte er mit Lara unternehmen. Es sollte etwas Besonderes sein. Aber auch etwas wo sie sich nicht zu sehr bedrängt fühlen würde und sie trotzdem Gelegenheit hätten sich noch besser kennenzulernen. Schon wieder machte er eine zweite Runde Krafttraining um endlich einschlafen zu können.

Endlich hatte Marcus es geschafft sich mit Lara zu verabreden. Sie machten eine Wanderung durch die Dünen. Lara lief voraus. Immer wieder konnte er ihr Höschen unter dem wehenden Rock erkennen. Über ihnen krächzten die Möwen. Sie lachte. Da brachen gewaltige, insektenartige Monster aus der einen Düne hervor. Lara schrie um Hilfe. Bevor Marcus reagieren konnte, hatte eines der Monster Lara gepackt und fing an sie zu ihrem Raumschiff zu zerren. Sie wollten Lara auf ihre Heimatwelt, nach Clendattu, entführen. Marcus nahm das gewaltige Gewehr von seinem Rücken. Seit wann hatte er eine Waffe dabei? Es war die bestmögliche Waffe gegen bösartige außerirdische Insektenmonster, die vollautomatische Moretta. Lara schrie. Gekonnt zielte Marcus und drückte ab. In Sekunden verwandelten sich die Aliens zu grünem Schleim. Lara fiel zu Boden und war mit Schleim überzogen. Marcus eilte ihr zu Hilfe. Lara: “Marcus, du bist so gut. Besorg es mir jetzt sofort.” Sie spreizte ihre Beine. Auch dort war sie von klebrigem, grünem Schleim bedeckt. Endlich hatte Marcus einen Plan. Er nahm das gewaltige Gewehr und legte auf das Schloss seines Keuschheitsrohres an. Gleich wäre er frei und Lara würde ihn endlich als freien Mann akzeptieren. Ihre Hüfte streckte sich ihm entgegen. Er zog den Abzug…

Marcus erwachte unter gewaltigen Schmerzen. Sein Keuschheitsrohr saß extrem eng und war noch immer sicher verschlossen. Er atmete tief durch und erinnerte sich an den gewaltigen Traum. Ja er musste Lara irgendwie zeigen, dass Männer auch Stärke zeigen können. Es war sicher, sie würde das erregend finden. Wenn sie nur nicht immer alles von Nomen glauben würde. Der Traum hatte ihn an irgendeinen alten Film erinnert. Actionfilme gab es inzwischen kaum noch. In seiner Jugend hatte er öfter solche Filme geschaut. Irgendwann hatte seine Mutter das dann unterbunden. Inzwischen waren die meisten alten Actionfilme als für Männer ungeeignet eingestuft.
21. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 01.05.20 17:25

Obwohl er natürlich enttäuscht war, nicht in seiner Traumwelt zu leben, freute er sich auf den nächsten Tag in der Uni. Es gab wieder Mensch und Gesellschaft. Die seltsamen Inhalte waren ihm natürlich egal. Er würde dort Lara wiedertreffen. Davor noch ein paar normale Kurse. Studentinnen unterhielten sich über ‘Europas Musikidole’, die allerneueste Castingshow. Die neue Band dort war extrem beliebt. Marcus mochte diese Musik nicht. Aber viele Studentinnen schwärmten von den ‘Boytoys’. Sie waren super zierlich. Traten oft fast nackt auf. Zum Beispiel nur mit Netzstrümpfen und kurzen Röcken bekleidet. Sie tanzten wild und sangen mit sehr quietschenden Stimmen. Oft konnte man kurz ihre Keuschheitsröhren unter dem Rock erkennen. Sie waren extrem klein. Gerade das fanden die Studentinnen süß.

Dann gab es endlich Mensch und Gesellschaft. Marcus war aufgeregt. Leider kam Lara etwas zu spät und er hatte keine Gelegenheit davor mit ihr zu reden. Ob sie wieder so schnell gehen müsste? Er musste es unbedingt schaffen sie zu fragen. Neben den üblichen, langweiligen Themen sprachen sie auch über den aktuellen Fall von diesem Unternehmensberater, der zwei Polizistinnen Belästigung vorwarf. Gestern, am Tag vor der Hauptverhandlung, hatte man bei Hausdurchsuchungen bei ihm und seinen Anwälten Pornografie gefunden. Frau Schwarz erklärte, dass Sexualverbrecher häufig auch allgemein einen antisozialen Charakter haben. Genau deshalb hatten der Unternehmensberater und seine verbrecherischen Anwälte gegen die Polizistinnen und damit im übertragenen Sinne auch gegen die Allgemeinheit geklagt. Mit ihrer Verhaftung hatte sich dieser Prozess natürlich erledigt. Weiter erklärte sie, dass Pornografiebesitz mit so schlimmen antisozialen Folgen sicher zu einer langjährigen Haftstrafe führen würde. Außerdem würden sie danach sicher in der forensische Psychiatrie untergebracht um die Allgemeinheit vor ihnen zu schützen.

Als nächstes nutzten sie diesen Anlass um allgemein über die Folgen von Pornografie zu sprechen. Frau Schwarz erklärte nochmals den Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Selbstbefriedigung. Letztere kommt nämlich ohne aggressive, frauenfeindliche Gedanken aus. Als es endlich vorbei war, stand Lara schnell auf und eilte zur Tür. Marcus hatte schon damit gerechnet und ging hinterher: “Lara, morgen Abend ist Eisdisko. Hast du vielleicht Lust mit mir hinzugehen?” Lara: “Du bist so süß. Gerade dieses rebellische mag ich an dir. Frau kann dir immer wieder ansehen, wie gerne du deine Freiheit hättest.” Lara lachte “Aber die Zeit freier Männer ist nun Mal vorbei. Und jetzt fragst du mich nach einem Date, obwohl das doch heutzutage Aufgabe der Frau ist.” Marcus schwieg gespannt. Lara: “Also gut, wir treffen uns um sieben Uhr an der Eishalle.” Marcus war erleichtert. Er wollte sie in den Arm nehmen, traute sich aber nicht. Lara: “Das ist echt niedlich von dir dass du dich das traust. Du weißt, ich muss schnell los. Ich will nichts von meinem Yonikurs verpassen. Diesmal werde ich versuchen dabei an dich zu denken.”
22. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 05.05.20 13:08

Sie trafen sich vor der Eishalle. Marcus trug sein schönstes Hemd. Frisch gebügelt. Auch Lara hatte sich schön gemacht. Sie hatte aufwändig geflochtene Zöpfchen und trug ein langes schwarzes Kleid. Die Musik war gut und beide konnten recht gut fahren. Marcus führte vor, wie er rückwärts fahren konnte. Einmal fiel er dabei fast um. Zwischendurch gingen sie auch ein paar Mal zur Bar und unterhielten sich. Gegen Ende fuhr Lara Hand in Hand mit Marcus. Er war so glücklich. Spät nachts gaben sie die Schlittschuhe zurück und gingen zusammen raus. Lara: “Ich wohne nicht weit von hier. Willst du mich nach Hause begleiten?” Marcus: “Ja, sehr gerne.” Marcus war überrascht. Das hätte er nicht erwartet. Auf dem Weg hielt Lara wieder seine Hand.

Sie kamen an Laras Frauenwohnheim an. Lara: “Magst du noch mit raufkommen?” Marcus war schon wieder überrascht. Bisher war sie doch immer so zurückhaltend gewesen. “Ja.” Lara: “Gut. Ich muss dir aber vorher etwas erklären. Wir im Frauenwohnheim haben nicht ganz so viele Regeln, wie ihr. Dennoch gibt es ein paar Regeln die ich auch einhalten muss. Wir haben eine Anmeldeliste für Männerbesuch. Dort muss man jeden Mann der länger bleiben darf eine Woche vorher anmelden. Das soll uns vor spontanen Fehlentscheidungen schützen. Du darfst also nur so eine Viertelstunde bleiben. Komm mit, ich zeige dir mein Zimmer” Laras Zimmer war mehr als doppelt so groß wie Marcus’. Es gab schönen Teppichboden, ein privates Waschbecken, ein großes Doppelbett mit schwarzer Bettwäsche, ein Sofa, einen großen Bildschirm und drei große Fenster. Aber es war nicht so ordentlich wie seines. Überall lagen ein paar Sachen rum. Es gab sogar zwei Ecken in denen sich Wäsche stapelte. Er würde so Ärger bekommen mit Eli, wenn sie sein Zimmer in diesem Zustand antreffen würde.

Marcus: “Dein Zimmer ist sehr schön!” Lara: “Wir haben nicht viel Zeit. Ich will dich sehen. Zieh dich aus!” Marcus war wieder überrascht aber gehorchte und stand kurz darauf nur mit dem Keuschheitsrohr bekleidet vor ihr. “Halt still, mach die Augen zu. Ich muss dich in Ruhe anschauen.” Er sprürte ihre Finger an seinen Armen, Beinen, dann am Rücken. Sie strich über seinen Bauch. Dann schien sie sein Keuschheitsrohr zu betrachten. Sie zupfte leicht daran, bewegte es hin und her, streichelte über seine Hoden. Sein Penis wurde ganz schnell steif und es wurde unangenehm eng. “Oh, es gefällt dir. Ich hör lieber auf, bevor ich dich zu sehr errege. Ich habe ja keinen Schlüssel für dein Rohr.” Sie ging wieder etwas weg. “Du kannst deine Augen wieder aufmachen. Leider ist die Zeit gleich um.” Sie stand vor ihm und sah umwerfernd aus. Und sie grinste so verführerisch. Er wollte sie so gerne küssen. Lara: “Zieh dich schnell wieder an. Du musst gleich gehen sonst bekomme ich noch Ärger.”

Als er sich nach seiner Unterhose bückte, viel ihm eine rote Plastikabdeckung um das Vorhängeschloss an seinem Keuschheitsrohr auf. Lara: “Das nur ein Plastiksiegel. Passt ganz genau aufs Keuschheitsschloss. Ich habe mir gedacht wir gehen es erstmal etwas unverbindlich an. Wenn du mir offiziell deinen Schlüssel gibst, ist das so endgültig und ich habe so viel Verantwortung obwohl wir noch gar nicht sicher wissen, ob wir so gut zusammenpassen. Das Siegel kannst du jederzeit wieder entfernen.” Marcus schaute sehr verwundert. Lara rieb ihre Oberschenkel aneinander und lachte ihn an. “Du kannst es aber auch dort lassen und mir damit beweisen dass ich dir wichtiger bin als ein Orgasmus. Und dann bekommst du natürlich auch noch ein Date mit mir. Wie wäre es wir gehen am Montag Abend ins Kino? Falls du es so lange mit dem Siegel aushälst” Marcus: “Ja sehr gerne. Wirst du mich jetzt immer versiegelt lassen, oder darf ich vielleicht manchmal raus?” Lara: “Nicht zu viel Neugier. Wir werden sehen, was ich noch mit deinem Penis vorhabe. Bei Nomen wurde mir empfohlen von Penissen fernzubleiben solange ich nicht offiziell den Schlüssel habe. Aber vielleicht machen wir irgendwann mal eine Ausnahme. Schnell jetzt du musst raus.”

Schnell zog Marcus den Rest an. Unten vor der Haustür nahm sie ihn kurz in den Arm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Es fühlte sich gut an. Auf dem ganzen Rückweg war Marcus erregt. Würde er wirklich für Lara wieder dauerhaft keusch leben wollen? Es war auf jeden Fall besser als von Eli dazu gezwungen zu werden. Er ging glücklich schlafen und freute sich auf das zweite Date nächste Woche.


23. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 05.05.20 13:11

Schreibt mal was! Wie gefällt euch die Geschichte? Was würdet ihr an Marcus' Stelle tun? Würdet ihr lieber in diesem Hamburg oder in Jasons Harem im anderen Teil leben?

So meine Online-Zeit ist leider schon wieder rum. Ich hoffe, dass ich bald wieder zu euch kann. Wer sich mehr für mein Sklavinnenleben interessiert, darf mich gerne im anderen Thread besuchen.

euer girly

24. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von Grinser am 06.05.20 20:41

Hey Girly,

Lese deine Geschichten von Anfang an und finde sie wirklich Klasse. Alle drei. ;P

Welche dieser Welten ich als Männlicher Sub wählen würde, ich weiß auch nicht so Recht, aber über Fortsetzungen der Ersten würde ich mich wahnsinnig freuen.

Außer dir weiß wohl jeder was im Moment los ist und warum dein Meister so oft Zeit für dich hat, aber keine Sorge, vermutlich ist das ab Montag wieder vorbei..

Ich hoffe bald wieder von dir zu hören, mit vielleicht etwas längeren Absätzen deiner Geschichte, falls Meister es zulässt.

LG Grinser
25. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 08.05.20 06:49

Lieber Grinser,

Freut mich sehr dass dir meine Geschichte gefällt.

Der erste Teil der Geschichte in Hessen ist leider abgeschlossen. Da wird nichts mehr kommen. Als ich früher noch einfach so hier lesen durfte (an manche tollen Geschichten von früher erinnere ich mich noch) wimmelte es nur so von Geschichten, die spannend anfingen aber nie beendet wurden. Das möchte ich vermeiden.

Die dritte Welt (die Löwenstadt) in der der Hauptteil dieser Geschichte spielen wird, wurde bisher nur einmal ganz kurz angedeutet. (Ich hoffe doch sehr, du meinst diesen Traum mit “alle drei”) und es wird noch eine Weile dauern bis wir dorthin kommen.

Leider bin ich nicht besonders schnell beim Schreiben, daher dürfen die Absätze nicht zu lang werden. Sonst geht mir irgendwann der Vorrat aus. Ich brauche immer einige Seiten Vorrat um noch etwas ändern zu können, bevor es veröffentlicht wird. Dennoch gibt es jetzt noch einen Extrateil für dich. Diesmal mit etwas Theorie, denn an der Uni kann man viel lernen.

Euer girly
26. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 08.05.20 06:51

Die nächsten Tage schaffte er es nicht Lara zu sehen. Sie war zu beschäftigt. Aber sie schrieben sich öfters Nachrichten. Sie schickten sich auch Bilder. Lara schickte sehr hübsche Bilder, auf denen sie schön inszeniert und gut angezogen war. In ihrem Zimmer. Ein paar auch aus Bars und von Parties. Marcus fand es schade, dass sie ihn da nicht dabeihaben wollte. Von Marcus wollte sie viel gewagtere Bilder haben. Beim Training mit nacktem Oberkörper, beim Beine rasieren und natürlich verschiedene Aktposen, bei denen sein Keuschheitsrohr mit dem Plastiksiegel zu sehen war.

Endlich war wieder Mensch und Gesellschaft. Nicht dass er diese Inhalte gut fand, aber er würde Lara wiedersehen. Wie meistens kam sie spät und sie konnten kaum reden. Aber sie setzte sich neben ihn und lächelte ihn immer wieder an. Heute gab es mehrere Referate die von Studentinnen aus dem Kurs gehalten wurden. Das erste Referat hielt eine Studentin zu Horoskopen und wie diese helfen können zu entscheiden, wie man sein Leben strukturieren will. Im zweiten ging es um die Anfänge des modernen Feminismus. Die Vortragende erklärte, wie schlimm die patriarchalische Gesellschaft war und dass wir den heutigen Fortschritt nur großen Heldinnen wie Valerie Solanas zu verdanken haben. Nur weil sie und andere mutige Heldinnen erkannt haben, dass männliche Dominanz nicht nur mit Worten bekämpft werden kann, gibt es heute fast schon eine echte Gleichberechtigung von Männern und Frauen. Im letzten Referat stellte Amelia die Doktorarbeit einer Physikerin vor, die politische Karriere gemacht hat. Sie ging nur wenig auf die Zerfallsreaktionen und Methylradikale ein, der Hauptteil des Referats ging eher darum, dass die naturwissenschaftliche Denkweise ihr nicht erlaubte ernsthaft den Feminismus voranzubringen. Sie war zwar eine der ersten Frauen mit wirklich einflussreichem Amt, aber arbeitete dennoch eng mit Männern zusammen. Frau Schwarz lobte dieses Referat. Besonders gefiel hier, dass hier ein naturwissenschaftliches Thema sinnvoll bearbeitet wurde. Ohne die Zuhörer mit Mathematik oder anderen Details zu langweilen, wurden die für die gesamte Gesellschaft wirklich wichtigen Aspekte klar dargestellt.

Nach den Referaten sprach Frau Schwarz nochmals über perverse männliche Sexfantasien und wie diese Frauen entwürdigten. Für die wenigen Frauen, die wirklich eine Partnerschaft mit einem Mann wollten, erklärte sie auch Strategien wie man es verhindern kann, vom Mann geistig missbraucht zu werden. Marcus spürte, wie Lara dabei heimlich eine Hand auf seinen Oberschenkel legte. Er versuchte keine sexuellen Fantasien zu haben. Lara musste wieder schnell gehen. Sie sagte nur noch kurz, dass sie sich aufs Kino freute und dass bei ihrem Yonikurs an die Bilder von Marcus denken wolle.

Zum Mittagessen ging er mit ein paar Studentinnen. Amelia und Fabian waren auch dabei. Amelia ließ in inzwischen in Ruhe und lächelte immer wieder Fabian an. Die Studenten sprachen über verschiedene Castingshows. Häufig ging es dabei hauptsächlich darum Männer in in peinlichen Situationen zu zeigen. Später war er mit Fabian in der Bibliothek. Sie besprachen Übungsaufgaben. Marcus warnte ihn vor Amelia und Fabian versicherte, dass er keine Beziehung wollte. Er wäre damit viel zu sehr abhängig. Marcus erzählte nicht von seinem neuen Plastiksiegel. Sie fanden tatsächlich in einer Ecke der Bibliothek eine Einführung in die Kosmologie und versuchten sich gemeinsam an diesem Werk. Es war schwer zu verstehen, aber interessant. Schade, dass die Feministinnen entschieden hatten, dass Astronomie und Kosmologie nicht mehr unterrichtet werden.
27. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 14.05.20 12:09

Am nächsten Tag besuchte er Onkel Sebastian. Sebastian berichtete von den Schrecken, die er die letzten Tage erlebt hatte. Eine statistische Auswertung seiner Prüfungen der letzten fünf Jahre hatte ergeben, dass er systematisch Frauen benachteiligte und ihnen schlechtere Noten gab. Daher wurde er von der Uni entlassen und war jetzt arbeitslos. Sebastian erzählte dass er von diesem Risiko wusste, aber erst seit zwei Jahren systematisch allen Frauen die Bestnote gab. Offensichtlich hatte er das Problem nicht früh genug erkannt. Er erzählte von seinen Problemen einen neuen Job zu finden und klagte über die Männervermittlerinnen bei der Arbeitsagentur. Außerdem erzählte er, dass in seiner Nachbarschaft gerade ein Zentrum für Männergesundheit aufgebaut würde. Bald sollten dort alle Männer regelmäßig behandelt werden. Marcus war sofort klar, dass das nichts gutes bedeutete. Sebastian bot an, sich etwas mit Physik zu beschäftigen. Natürlich wählte Marcus das Gebiet was in der Uni immer zu kurz kam. Sie versuchten sich an verschiedenen astronomischen Berechnungen. Es machte beiden Spaß und sie machten aus das bald mal zu wiederholen und vielleicht sogar Sebastians Teleskop aus dem Keller zu holen.

28. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 14.05.20 12:10

Lara war wunderschön. Ein kurzes grünes Kleid. Leuchtend rote Lippen, eine schwarz glänzende Strumpfhose. Sie nahm Marcus in den Arm. Er spürte wie ihre Brüste gegen ihn drückten. Sie holten die Karten an. Marcus besorgte Popcorn und Limo. Dann gingen sie schon zu ihre. Plätzen. Lara hatte einen Actionfilm ausgesucht. Marcus: “Schaust du oft solche Filme?” Lara: ”Ja ich ich gerne Action. Am liebsten ganz alte Filme.” Marcus: “Die habe ich früher auch gerne geschaut. Leider sind die alle nicht mehr für Männer geeignet.” Lara: “Ich weiß. Sehr schade. Ich würde gerne Mal so eine alten Film mit dir schauen. Im Streaming sind sie auch nicht mehr verfügbar. Da könnte ja ein Mann mit schauen. Und wer hat denn noch einen DVD-Player? Letzte Woche war ich mit einer Freundin im Frauenkino. Wir haben diesen Film geschaut, wo es um eine sehr coole Bande von Autodieben geht. Super spannend, einer ist sogar im geklauten Auto vor einem Hubschrauber weggefahren. Und so scharfe Typen. Aber selbst dort wurde uns gesagt dass das leider das letzte Mal sei, dass so ein Film gezeigt werden könnte.”

Es ging los. Werbung für Castingshows. Für das neue Album der Sexyboys. Enthaarungscreme speziell für Männer. Und für einen neuen exklusiven Club wo Frauen unter sich sein können. Der Film war spannend, voller Action und hatte tolle Spezialeffekte. Es gab die Protagonistin und ihren Gegenspieler, einen soziopathischen Mann aus dem vorherigen Jahrhundert mit Bart und Krawatte. Außerdem gab es eine hübschen zierlichen Jüngling der versuchte die Protagonistin zu verführen. Und natürlich eine starke Frauenfigur, die am Ende eine harmonische Beziehung mit der Protagonistin hatte.

Während dem Film legte Lara ab und zu ihre Hand auf Marcus’ Oberschenkel. Als er das Gleiche versuchte, wurde seine sofort empört weggeschoben. Beim ersten Auftritt des Bösewichts fasste Lara ihm sogar direkt in den Schritt und hielt eine Weile seine Röhre fest. Seine Erektion tat weh. Die neue Röhre war einfach viel zu eng. Vor allem wenn man sie so lange ohne Pause tragen musste.

Nach dem Film waren sie noch in einer Bar. Marcus: “Du magst starke Männerfiguren, oder? Sogar der Bösewicht hat dir gefallen.” Lara: “Ja, schon immer. Der Gedanke, dass ein Mann stärker und mächtiger als ich ist liegt mir. Deshalb mag ich auch die alten Actionfilme so gerne. Von früher als die Welt noch intolerant und diskriminierend war. Wenn ich so einen Film schaue, muss ich es mir meistens gleich danach selbst machen.” Marcus war erstaunt, darüber hatte sie noch nie geredet. Und er war sehr neidisch.

“Wenn du mich nicht immer verschlossen halten würdest könnte ich viel auch mehr Stärke zeigen. Ich denke das würde dir gefallen.” Lara: “Und dann holst du dir ständig einen runter? Ich habe bei Nomen gelernt, dass männliche Orgasmen ganz schlecht für Psyche und Charakter sind. Das ist überhaupt nicht vergleichbar mit meinen Orgasmen. Wir müssen daher dafür sorgen, dass du möglich wenige hast.” Marcus: “Findest du das nicht ungerecht? Lara: “Nein, überhaupt nicht. Und selbst wenn. Nur weil meine Sexualität irgendwie im vorherigen Jahrhundert steckengeblieben ist, müssen wir noch lange nicht die moderne Gesellschaft aufgeben. Wenn das jede Frau so machen würde, hätten wir vielleicht schon morgen den dritten Weltkrieg. Ich muss eben lernen mit meiner altertümlichen Sexualität irgendwie zurechtkommen. Aber mach dir keine Sorgen. Selbst wenn ich manchmal solche unerwachsenen Begierden nach egoistischen Monstern habe, ich finde dich trotzdem süß.”

Marcus durfte Lara wieder nach Hause bringen. Lara nahm ihn an die Hand. Auf dem Weg kamen sie an zwei Polizistinnen vorbei. Die waren gerade dabei einen obdachlosen Bettler zu verhaften. Plötzlich schaute Marcus in einen Pistolenlauf. “Stop! Hör sofort auf die Frau so zu belästigen. Lass ihre Hand los. Gut so. Jetzt auf den Boden knien.” Die andere Polizistin fesselte Marcus’ Hände. Dann redete sie mit Lara. Ohne Gelegenheit nochmals mit Lara zu sprechen, wurde er ins Auto gesetzt.
29. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 19.05.20 12:01

Er saß neben dem Obdachlosen im Auto. Es ging direkt zur Polizeiwache. Dort musste er sich bis auf das Keuschheitsrohr ausziehen. Es gab eine Reihe Zellen, die durch Gitter abgetrennt waren. Es war kalt. Die Polizistin führte in eine der kleine Zellen und schloss hinter ihm ab. In der Zelle neben ihm saß ein Mann zitternd auf der Schlafbank. Entsetzt sah Marcus, dass er Piercings durch die Lippen hatte die mit einem Vorhängeschloss verbunden waren. Polizistin: “Kennst du das noch nicht? Das ist die Mundsicherung. Das Schloss verbindet Oberlippe, Unterlippe und Zunge. Seit wir das eingeführt haben, gibt es weder Gejammer noch Streit. Morgen früh bekommst du auch deins.” Marcus versuchte mit der Polizistin zu reden doch sie wollte nichts hören. Also saß er allein in der Zelle und wartete.

Obwohl ihm kalt war, schlief er irgendwann auf der kalten Liege ein. Als er erwachte war ihm noch kälter. Und er hatte Hunger und Durst. Eine Polizistin kam herein. Sie hatte ein Tablett mit Kaffee und Brezel dabei. “Guten Morgen, Schlafmütze. Ich habe dir etwas Frühstück gebracht. Das ist wahrscheinlich deine letzte ordentliche Mahlzeit solange du hier bist. In zwei Stunden kommt nämlich die Piercerin für deine Mundsicherung und dann gibt es nur noch Brei.” Die Polizistin grinste, stellte das Tablett auf den Hocker außerhalb der Zelle und reichte ihm Stift und ein Blatt Papier. “Um es einfacher zu machen, haben wir deine Aussage schon schriftlich vorbereitet. Du brauchst nur kurz unterschreiben. Wenn du soweit bist, drück den Rufknopf und ich gebe dir das Frühstück. Denk dran nicht zu lange zu brauchen, die Piercerin wartet nicht.” Marcus las den Zettel, er wäre Lara gefolgt, habe sie bedrängt und zu Sex überreden wollen und gegen ihren Willen ihre Hand ergriffen um sie in eine dunkle Ecke zu zerren.

Natürlich unterschrieb er nicht. Obwohl die Mahlzeit verlockend aussah. Ob er einen Anwalt verlangen sollte? Wahrscheinlich würde das es noch schlimmer machen. Die anderen Gefangenen bekamen später Brei aus Bechern mit Trinkröhrchen. Die Polizistin weigerte sich mit Marcus zu sprechen solange die Aussage nicht unterschrieben war.

Polizistin: “Letzte Chance, unterschreibe schnell, es geht jetzt los zur Behandlung.” Marcus: “Die Aussage stimmt nicht. Lara hatte meine Hand gegriffen und wollte es. Ich bin unschuldig.” Polizistin: “Stop! Das brauchen wir jetzt nicht diskutieren. Genau dafür benötigen wir ja die Mundsicherung, damit diese peinlichen Diskussionen aufhören. Gerade von Männern die der Belästigung verdächtig sind. Wenn du jetzt nicht unterschreiben willst, werden die Details bei der Hauptverhandlung in ein paar Wochen geklärt.” Sie zog den Elektroschocker und öffnete die Zellentür. Marcus ging voraus und ließ sich auf eine Liege fesseln.

Die Piercerin kam herein und öffnete den großen Koffer. “Schön stillhalten. Ich werde dir helfen. Wenn dein Mund gleich gesichert ist, wird die Welt sicher sein vor deinen sexistischen Kommentaren. Wir fangen mit der Zunge an. Mach den Mund weit auf.” Sie hatte eine große Zange in der Hand und kam Marcus’ Mund immer näher. Da kam die Polizistin herein. “Glück gehabt, Junge. Diese Lara ruft immer wieder an und meint du wärst unschuldig und wir sollen dich freilassen. Inzwischen steht sie auch nicht mehr unter deinem direkten Einfluss, sagt also wahrscheinlich die Wahrheit. Du kannst gehen.”

Marcus hatte mit Lara telefoniert, sich mehrfach bedankt, zu Hause viel gegessen und sich dann in seinem weichen warmen Bett mittags schlafen gelegt. Als er aufwachte war es dunkel. Aber er war nicht allein. Eine kräftige Hand streichelte über seine Brust. Eine andere hatte seine Hoden im Griff. Elis Zunge versuchte in seinen Mund einzudringen. Es kam ihm falsch vor. Er wollte Lara nicht hintergehen. Marcus: “Bitte nicht, ich habe eine Freundin.” Eli: “Nein, hast du nicht. Ich habe deinen Schlüssel noch. Schon vergessen? Meine Freundin ist mal wieder unterwegs. Ich brauche deine Zunge heute Nacht.” Marcus: “Sie hat mich versiegelt.”

Eli: “Wirklich?” Sie tastete am Keuschheitsrohr. “Oh ja. Ich muss dir was erzählen. Viele meiner Männerbeauftragten-Kolleginnen wollen ihre Männer ganz für sich alleine.” Elis eine Hand quetschte schmerzhaft seine Hoden. Die andere war am Schloss. “Sie brechen in so einem Fall immer das Siegel und haben dann immer alle Männer für sich.” Marcus: “Bitte nicht. Es ist ihr wichtig.” Eli: “Du hast Glück. Ich respektiere, was anderen Frauen gehört.” Marcus war erleichtert. Eli drückte nochmals so fest dass Marcus aufschrie, dann ließ sie ganz los. “Ich wollte dir heute den Schlüssel zurückgeben. Willst du mit der Versuchung leben oder soll ich ihn behalten, bis deine Freundin mich danach fragt?” Marcus: “Behalte ihn.” Eli: “Dann werde ich jetzt Mal sehen, ob es irgendwo hier noch einen gibt der ordentlich lecken kann und mir in einsamen Nächten Gesellschaft leistet”

30. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 27.05.20 16:46

Hallo Leute,

Ich bin schon wieder da. Im nächsten Teil meiner Geschichte gehen wir näher auf die Inhalte, die an der Uni Hamburg gelehrt werden, ein. Ich kenne mich ja leider nicht wirklich in der Physik aus und rate hier und erfinde was Marcus lernen könnte. Daher würde mich besonders die Einschätzung von Experten interessieren wie gut ich es getroffen habe. Gibt es echte Physiker hier? Was haltet ihr vom radikal-feministischen Physikstudium? Also los:

31. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 27.05.20 16:48

Die nächsten Tage ging er zweimal mit Lara Kaffeetrinken. Sie redeten viel über die schrecklichen Erlebnisse und wie man das vermeiden könnte. Auch mit Fabian sprach Marcus viel über seine Erfahrungen mit der Justiz.

In der nächsten Vorlesung in theoretischer Physik gab Prof Mia Petersen, die Frau mit den Regenbogenhaaren und Gleichstellungsbeauftragte der Naturwissenschaften einen Gastvortrag. Sie erklärte ihr neues Programm bei dem sie Vorträge in allen möglichen Fächern halten will. Dabei soll klar werden, dass es auch in der Naturwissenschaft möglich ist einen nicht-diskriminierenden Blickwinkel zu finden. Durch diese alternativen Blickwinkel sollten die kalten Naturwissenschaften bereichert und die interdisziplinäre Zusammenarbeit gefördert werden.

Das heutige Thema war daher, die moderne, ganzheitliche Betrachtung der speziellen Relativitätstheorie. Marcus hatte ein eher schlechtes Gefühl zu diesem Thema. Aber immerhin hatte er die spezielle Relativitätstheorie schon zur Schulzeit einigermaßen verstanden. Vielleicht würde auch Prof Petersen einen guten Vortrag dazu halten können. Sie fing an damit dass sie dem Grundgedanken der Relativitätstheorie, dass alles relativ ist, und auch dem moralischen Relativismus natürlich zustimmt.

Weiter ging es dann mit der Zeitdilatation und der relativistischen Addition von Geschwindigkeiten. Auf die Herleitung ging sie nicht ein, sondern erklärte wie es dazu kam, dass sich diese Theorie allgemein durchgesetzt hatte. Sie sprach vom Privileg alter, weißer Männer und wie alleine die Tatsache, dass Einstein zum privilegierten Teil der Gesellschaft gehörte, den Sieg der Theorie gesichert hatte.

Prof Schmid stand mit rotem Kopf daneben, wagte es aber nicht sich einzumischen. Weiter ging es mit Erklärungen warum man dem gesundem Menschverstand trauen sollte und wie nutzlos eine Theorie wäre, die nicht mit der echten Welt übereinstimmt. Sie protestierte gegen komplizierte mathematische Herleitungen die die interdisziplinäre Diskussion unmöglich machen. Sie sprach vom erbärmlichen Versuch sich durch die Verwendung von patriarchalischer Mathematik gegen Kritik zu immunisieren. Sie erklärte, dass bei der kritischen Analyse von Naturwissenschaft mathematische Formeln nur täuschendes Beiwerk sind und man diese nicht beachten sollte. Zum Schluss gab es ein Gedankenexperiment mit einem Rennauto auf einem Zug mit dem angeblich die relativistische Addition der Geschwindigkeit widerlegt wurde. Am Ende traute sich eine Studentin eine Frage zu stellen, warum dann bei Satelliten-Navigationssystemen Effekte der speziellen Relativitätstheorie korrigiert werden müssen. Prof Petersen wehrte dies gekonnt mit einer Kritik am Positivismus und der Erinnerung, dass es durchaus mehrere Wahrheiten geben kann, ab.

32. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 01.06.20 10:26

Schade, keine Physiker hier. Ich würde mich freuen, wenn mal wieder jemand was zur Geschichte schreibt. Hier kommt der nächste Teil für euch:
33. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 01.06.20 10:27

Ein paar Tage später bekam Marcus eine Einladung zu seinem ersten Termin im neuen Zentrum für Männergesundheit. Da dieser Behördenbrief eine lange Liste möglicher Konsequenzen enthielt, achtete Marcus darauf pünktlich dort einzutreffen. Er wurde schnell auf eine Behandlungsliege gefesselt und eine große, etwas dicke Frau mit kurzen roten Haaren im weißen Kittel mit Klemmbrett in der Hand kam herein. “Hallo, du musst Marcus sein. Herzlich willkommen im neuen Zentrum für Männergesundheit. Ich bin Annemarie, deine Managerine.” Beim Reden fing sie an Marcus’ Hose zu öffnen. “Meine Aufgabe hier, ist es dafür zu sorgen, dass es euch Männern gut geht, ihr ordentlich versorgt werdet und keine Probleme für die Allgemeinheit macht. So wollen wir gemeinsam dafür sorgen, dass schon bald echte Gleichberechtigung herrscht und keine Frau mehr Angst haben muss vor Männern die sich nicht beherrschen oder benehmen können. Oh sehr schön, du trägst ja ein Siegel.” Annemarie brach das Siegel ab. Marcus: “Nein, meiner Freundin ist das Siegel wichtig.” Annemarie: “Klar. Das ist aber kein Problem. Ich werde im Onlinesystem vermerken, dass du versiegelt warst. Wie lange lebst du schon keusch für deine Freundin?”

Marcus: “Ein paar Wochen”. Annemarie: ”Also ganz frisch zusammen. Da brauch ich dich noch nicht kommen lassen. Wenn Frauen es mit der Keuschheit ihrer Partner übertreiben, habe ich die Möglichkeit sie mal zwischendurch kommen zu lassen. Aber im Moment ist es für dich viel wichtiger, dich erstmal daran zu gewöhnen, dass ihr Vergnügen zuerst kommt.” Marcus: “Sie wollte bisher noch keinen Sex oder so. Ich habe sie noch nicht mal nackt gesehen.” Annemarie: “Oh süß, sie ist schüchtern. Da musst du eben verstehen, dass ihre Gefühle da wichtiger sind als deine. Auch wenn sie jetzt noch nicht will. Versuch einfach ihr gut zu dienen und bald wird sie dich ranlassen.” Marcus: “Ich weiß.” Sie zog sich Handschuhe an, öffnete das Keuschheitsrohr und schaute alles genau an. Sie entfernte auch den Hodenring und spielte vorsichtig an Marcus’ Piercing. Ihre Finger fühlten sich gut an und sofort stand er steif nach oben.

Es fühlte sich ungewohnt an, so uneingeschränkt zu sein. Sie machte immer weiter mit den Fingern und Marcus fing an schneller zu atmen. Marcus schloss die Augen und dachte daran, dass Lara ihn aufschließen würde. Da nahm sie die Hände weg. Annemarie: “So ein Penis ist ziemlich eklig. Er ist nicht nur ein Symbol für patriarchalische Unterdrückung sondern auch voller gefährlicher Keime. Daher haben wir dieses Reinigungsgel entwickelt. Es ist speziell darauf optimiert, die Gefahren die von einem Penis ausgehen zu mildern.” Sie nahm etwas Gel aus einer Tube und begann es auf der Erektion zu verteilen. Es war etwas kühl, aber die glitschigen Berührungen fühlten sich noch viel besser als zuvor an. Als Marcus leicht stöhnte fing Annemarie an zu kichern. Nach ein paar Augenblicken, begann das Gel zu brennen. Es schmerzte immer mehr, es kribbelte komisch und dann spürte er nichts mehr. Er sah wie sein Penis ganz klein zusammengefallen war. Annemarie hatte ihn wieder in der Hand und rieb heftig. Marcus spürte nichts davon. “In den Nomen-Gruppen empfehlen wir immer dieses Gel zu benutzen, wenn frau sich mal mit einem Penis beschäftigen will. Es beseitigt fast alle Risiken und macht es dadurch vertretbar ihn mal rauszulassen.”

Als nächstes legte sie ihm die neue Keuschheitsröhre an. Das Material war deutlich dicker als zuvor. Sie glänzte silbrig. Ein breiter Ring wurde über Penis und Hoden geschoben. Das Penisrohr war sehr dick und länger als davor. Die alte Röhre hatte seinen Penis immer sehr klein aussehen lassen, die neue würde ihn gewaltig wirken lassen. Die Röhre ließ sich längs aufklappen. Annemarie legte seinen schlaffen gefühllosen Penis auf die untere Hälfte. Dort hakte sie das Piercing ein. Dann legte sie die obere Hälfte darüber. Marcus hatte Angst dass sie ihm die Haut einklemmt. Die drei Teile verbanden sich und das Gerät piepste.

“So, jetzt hast du das modernste Keuschheitsgerät. Deine Freundin wird begeistert sein und sich viel sicherer fühlen. Das wichtigste ist aber dass dieses Gerät intelligent ist. Über die nächsten Jahre werden wir immer wieder Software-Updates bekommen die es immer besser machen.” Sie machte Marcus los und gab ihn einen Umschlag. “Hier sind die Geheimcodes. Sobald ihr bereit seid kannst du sie deiner Freundin geben. Schon jetzt protokolliert das Gerät genau was passiert ist. Wenn du ihr den Datencode gibst, kann sie auf ihrem Smartphone prüfen, dass das Penisrohr immer verschlossen war. Wenn du ihr den Öffnungscode gibst, kann sie das Penisrohr öffnen und sich offiziell als deine Freundin eintragen. In etwa einer Stunde wird das Gefühl in deinem Penis wieder zurückkommen. Dann wirst du merken dass das Rohr innen immer enger wird bis es dich ganz genau passend umschließt. ”

Nach dem Termin ging Marcus noch zur Uni. Es war ungewohnt so viel in der Hose zu haben. Frau konnte regelrecht die Ausbeulung sehen. Mehrmals wurde er auf dem Weg im Schritt angestarrt. Eine Frau packte auf dem Flur in der Uni sogar eine Brust für ihn zum anschauen aus. Er ging schnell weiter. Zu oft hatte er schon Geschichten gehört, die so erregend anfingen und mit Vorwürfen und schlimmen Konsequenzen für den Mann endeten. Nach der ersten Veranstaltung sah er Lara vorbeilaufen.

Lara: “Hallo Marcus, kommst du mit Mittagessen?” “Ja gerne.” “Du hast dich verändert. Steht dir gut. Sieht so männlich aus.” Sie kam ganz nah an ihn heran. Er spürte wie sich ihre Brüste gegen ihn drückten. Sie legte einen Arm um seine Schultern und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er nahm sie in den Arm. Er versuchte sie richtig zu küssen, aber sie drehte den Kopf geschickt zur Seite. Ihre andere Hand griff zwischen seine Beine. “Du bist so groß geworden. Und so hart. Da will ich fast sofort mit dir schlafen.” Inzwischen war das Gefühl in seinen Penis zurückgekommen. Das neue Gerät war ähnlich eng wie das alte. Aber jetzt schien es seine Erregung zu spüren und zog sich noch ein kleines Stück enger zusammen. Es wurde schnell schmerzhaft und Marcus verzog sein Gesicht. Lara: “Tatsächlich. Darüber haben wir schon bei Nomen gesprochen. Ich lasse dich besser wieder los. Ist sowieso besser so, nicht dass du nochmal im Gefängnis landest.”

Beim Essen gab Marcus ihr den Datencode. Sie richtete sofort ihr Smartphone ein. Sie zeigte ihm Annemaries Notiz, dass das Siegel unbeschädigt war und die Bestätigung dass das Keuschheitsrohr seit dem Anlegen nicht mehr geöffnet wurde. Dann fingen sie an zu essen. Lara spielte ab und zu mit dem Smartphone. Lara: “Wow! Ich kann im Zeitverlauf sogar deine Erregung von vorhin erkennen. Und das ich jetzt immer alles weiß, erregt dich schon wieder wie ich gerade sehe.” Marcus: “Ich habe ein bisschen Angst. Brauchen wir wirklich so viel Kontrolle?” Lara: “Klar brauchen wir die. Ihr Naturwissenschaftler habt mal wieder keine Ahnung wie schlimm die Welt zu Zeiten des Patriarchismus war.”

Marcus war immer noch sehr erregt. Lara war so hübsch und sie hatte so eine Überlegenheit. Die Röhre mochte das gar nicht und griff ihn immer fester. Lara: “Ich muss dir Mal was erzählen. Wusstest du, dass ich von den anderen Studentinnen immer wieder Kommentare bekomme, dass ich zu locker mit dir umgehe? Sie sagen ich hätte dich nicht genug im Griff und würde dich zu gleichberechtigt behandeln. Mir wurde sogar schon gesagt, dass das daran liegt dass ich meine inneren Begierden nach dem Phallus noch nicht überwunden hätte.” Lara lachte, als sie das sagte. Marcus Schmerzen wurden stärker und er versuchte ganz ruhig durchzuatmen um seine Erregung unter Kontrolle zu bekommen.

Lara: “Du bist echt niedlich, deine Erregungsanzeige geht fast ganz hoch, nur weil ich mit dir rede. Wie das wohl erst sein wird, wenn ich irgendwann Mal anfange mich auszuziehen? Man kann übrigens auch mit dem Datencode schon ein paar Einstellungen an deinem neuen Gerät ändern. Nur aufmachen kann ich es noch nicht. Schau mal!” Der Schmerz war weg. Sein Penis bekam etwas Platz. Er füllte diesen Platz schnell aus und es war auch zu eng für eine volle Erektion aber es war nicht mehr schmerzhaft. Marcus: “Danke Lara, es fühlt sich gut an. So viel Platz hatte ich schon lange nicht mehr.” Lara: “Ich habe es gerade so eingestellt, dass du immer mehr Platz hast, wenn du bei mir bist.”

Marcus: “Am Samstag ist wieder Eisdisko. Hast du Lust hinzugehen?” Lara: “Gute Idee, aber ich weiß was besseres. Da ist auch große Musikparty des Club Cfnm. Ich war schon ein paar Mal bei diesen Parties und die sind echt wild. Ich glaube das ist genau das richtige für unser nächstes großes Date. Hol mich am Samstag um Acht ab.” Marcus: “Haben die einen Dresscode bei der Party?” Lara: “Mach dir da mal keine Sorgen. Du kannst dich ganz normal anziehen.”
34. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von PAslave am 01.06.20 22:34

danke für die schöne Geschichte, Feminismus, Schneeflockenkultur, PC, etc. das verkochst Du da schön miteinander ich musste herzhaft lachen.

Obwohl aus der devoten Perspektive sieht es schon wieder interessant und spannend aus......

Zu den Physikern sage ich nur, die Sokalaffäre lässt grüssen.
35. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 04.06.20 16:07

Hallo PAslave,

vielen Dank für die schöne Antwort. Die Zeiten wo mein Meister den ganzen Tag zu Hause herumhängt und mich ständig besucht, scheinen vorbei zu sein. Auch jetzt hat er nur kurz Zeit, weshalb ich leider nicht länger berichten kann.

Trotzdem darf ich dir kurz antworten und natürlich bekommst du hier den nächsten Teil:
36. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 04.06.20 16:08

Am Abend war er wieder im Wohnheim. Er könnte am unglücklichen Ausdruck und der Beule im Schritt genau erkennen welche seiner Mitbewohner schon ihren Termin im Zentrum für Männergesundheit gehabt hatten. Eli war in der Küche und ließ sich gerade die Ordnung in den Schränken vorführen. Sie ging auf Marcus zu und fasste ihm in den Schritt. “Der neue Schutz steht dir sehr gut. Es sieht so groß aus und ist so schön hart. Bis zum Ende der Woche werdet ihr alle einen haben” Marcus antwortete nicht und ging in sein Zimmer.

Obwohl er wieder ausgiebig Sport gemacht hatte, fiel es ihm schwer einzuschlafen. Er dachte immer wieder an die Erlebnisse mit Lara. Dachte daran, dass sie sehen konnte, wie erregt er gerade war. Dieser Gedanke erregte ihn noch mehr und das Keuschheitsrohr quetschte gnadenlos zu. Er versuchte an Physik zu denken, tief zu atmen und seine Erregung zu überwinden. Trotzdem musste er zweimal kurz aufstehen und Liegestütze machen da der Schmerz zu stark wurde.

Irgendwie hatte es Amelia geschafft seinen Code zu stehlen und sich als seine Freundin einzutragen. Schnell hatte er sein Zimmer räumen müssen und war bei ihr und ihrer Freundin eingezogen. Sie ließ ihn jeden Tag schuften. Er stand früh morgens auf und bereitete aufwändiges Frühstück für die beiden vor. Er servierte es nackt, aber Amelia und ihre Freundin beschäftigten sich mehr miteinander als mit ihm. Nach der Uni durfte er sich um alles kümmern. Freizeit gab es nicht mehr. Sie ließen einfach alles überall stehen und verdreckten die Wohnung. Trotzdem würde Marcus sofort bestraft, wenn etwas nicht blitzblank war.

Er schrubbte den Boden. Amelia kam nach Hause. Alleine. Sie ließ ihr Kleid fallen und winkte ihn her. Marcus kniete zwischen ihren Beinen und leckte. Endlich durfte er sich mit ihr beschäftigten. Ob sie ihn auch mal kommen lassen würde. Nein, sie hatte schon oft gesagt, dass diese Chance vorbei war. Er war nicht freiwillig zu ihr gekommen. Daher würde er niemals mehr Befriedigung erfahren. Seine Zunge kreiste vorsichtig um ihre Klitoris. Er dürfte sie nicht zu schnell kommen lassen. Da spürte er gewaltigen Schmerz im Penis und erwachte.

Der Traum hatte sich so echt angefühlt. Er musste etwas gegen die Erregung machen. Er schaute auf die Uhr. Nur noch eine halbe Stunde bis der Wecker klingelte. Also wieder Sport, das half am besten. Eine Nachricht von Lara: “Na, schon wach?” Klar, sie konnte ja jetzt seine Erregung ablesen.

Am nächsten Nachmittag traf er sich mit Onkel Sebastian. Er bekam sogar ein paar Bücher geliehen. Alte Physiklehrbücher, die inzwischen nicht mehr zu bekommen waren, weil die weibliche Perspektive fehlte.

Auf dem Rückweg passierte es dann. Er wurde von zwei Polizistinnen angehalten. Bloß nicht schon wieder ins Gefängnis. Ob es Probleme mit den Büchern geben würde. Sie konnten mit einem Gerät aus der Ferne auslesen, dass er ein neues Keuschheitsrohr trug und lobten ihn dafür. Polizistin: “Zeig es trotzdem Mal. Dann sind wir ganz sicher, dass du ordentlich verschlossen bist.” Also zog er die Hose runter und die Polizistin zog unangenehm an seinem Verschluss.

“Ich sehe gerade, du wurdest wegen Belästigung verdächtigt. In meinem Bezirk benimmst du dich bitte. Wenn wieder so was ist, komme ich dich in der Untersuchungshaft besuchen und dann werde ich nicht nur dran ziehen.” Andere Polizistin: “Genug, zieh dich wieder an. Nicht das du noch wegen Exhibitionismus Probleme bekommst.” Die beiden Polizistinnen gingen schnell weiter. Marcus war sehr erleichtert und hörte noch wie sie sich kichernd darüber unterhielten wie lustig es gerade gewesen wäre.

Am Abend war es wieder genauso schwierig mit dem neuen Gerät einzuschlafen. Marcus war schon wieder verhaftet worden. Er saß nackt in der kalten Zelle auf dem Boden. Bald würde die Piercerin kommen und ihm diese schreckliche Mundsicherung verpassen. Da stand plötzlich Lara vor der Gittertür. “Soll ich dich wieder rausholen, oder warten wir diesmal bis dein Mund zu ist?” Natürlich wollte er hier raus.

“Ich hole dich doch nicht nochmal einfach so raus. Du musst dir meine kleine Hilfe verdienen.” Sie zog ihr blaues Kleid langsam hoch. Lara trug keine Unterwäsche. Sie kam dem Gitter ganz nah. “Beeil dich! Du hast nur noch ein paar Minuten bis sie da ist.” Endlich konnte er sie sehen. Er kroch auf Knien zur Tür und begann die Zunge zwischen den Stäben durchzustecken.

Er kam nicht gut ran. Er leckte über die glattrasierten Schamlippen und versuchte sich langsam vorzutasten. Lara stöhnte: “Oh, du bist besser als ich gedacht hatte. Ich hätte dir das schon viel früher erlauben sollen.” Ein schrecklicher Schmerz im Penis und Marcus erwachte. Es war wieder genau sieben Uhr und er fing sein Sportprogramm an um möglichst schnell die schmerzhafte Erektion loszuwerden.
37. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von Joni1 am 07.06.20 13:20

Gefällt mir sehr gut ! Bitte nicht aufhören zu schreiben!!
38. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 10.06.20 19:34

Keine Sorge, Joni. Die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende. Allerdings habe ich nur einen Augenblick Zeit online zu sein. Daher kommt hier schnell der nächste Teil für euch:
39. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 10.06.20 19:37

Auch wenn es keine Dresscode gab, gab Marcus sich Mühe. Ein frisch gebügeltes Hemd schöne Lederschuhe, frisch Rasiert. Er war sogar beim Friseur gewesen und brachte eine Rose mit. Wie verabredet holte er Lara zu Hause ab. Sie war unglaublich schick. Ein kurzes schwarzes Kleid und Blutrote Lippen. Ihre Haare waren heute besonders fluschelig und umrahmten ihr Gesicht von allen Seiten.

Zur Begrüßung drückte sie sich mit dem ganzen Körper gegen Marcus. Er umarmte sie und spürte sofort seine Erregung. Sein neues Keuschheitsrohr ließ ihm ein klein wenig Platz. Er konnte die Erregung genießen und wurde nicht gequetscht. Als sie merkte wie er seine Hüfte gegen ihre presste, ließ sie locker und ging einen Schritt zurück. “Nicht zu wild, Marcus. Wir haben noch nicht mal eine offiziell eingetragene Beziehung. Lass uns lieber losgehen. Aber nimm mich nicht an die Hand. Nicht dass du wieder verhaftet wirst. Geh du hinter mir. Du darfst mir gerne auf den Hintern starren.”

Der Weg zum Club cfnm war nicht weit. Lara hatte Karten und sie kamen sofort rein. Lara: “Dieser Club ist was ganz besonderes. Damit wir was zu sehen haben, sind die Männer nackt. Bis auf ihr Keuschheitszubehör natürlich. Geh dort drüben in die Umkleide. Ich warte dann auf der anderen Seite bei der Tanzfläche auf dich.” Marcus war sprachlos und gehorchte. Lara hatte Recht. Die männlichen Gäste zogen sich alle aus. Marcus sah dass alle hier schon das neue Modell des Keuschheitsrohres trugen.

Es waren fast nur Paare im Club. Jeder nackte Mann der die Umkleide verließ, wurde von einer schick gekleideten Frau erwartet. Es ging gleich los. Auf der Tanzfläche war schon eine Gruppe nackter Männer wild am Tanzen. Ihre Partnerinnen standen im Kreis um sie herum und feuerten an. Lara und Marcus nahmen noch einen Drink und dann zog Lara ihn auf die Tanzfläche wo sie zur schnellen Musik wild zu tanzen begann. Marcus gab sich Mühe. Er machte mit und versuchte dabei gut auszusehen. Schon bald war das peinliche Gefühl nackter Mann unter angezogenen Frauen zu sein verschwunden.

Sie hatten Spaß zusammen. Im Gegensatz zu vielen anderen Frauen die ihren Partnern nur zuschauten, tanzte Lara wirklich mit Marcus. Erst mit etwas Abstand zu schnellerer Musik, später auch Arm in Arm. Als dann irgendwann mehr los war und sich die Tanzfläche eng füllte, merkte Marcus, dass ihm immer wieder auch andere Frauen an den Hintern grapschten. Er versuchte es zu ignorieren. Als es dann wieder wilder wurde und sie zur Musik herumhüpften, drängte sich eine andere Frau zwischen die beiden und versuchte Lara zu umarmen. Lara schob sie immer wieder zur Seite. Als sie es zum dritten Mal versuchte, nahm Lara Marcus eng in den Arm und fing an ihn zu küssen. Endlich. Marcus hielt sie ganz fest und küsste Lara. Sie machten das ganze Musikstück lang weiter. Erst als das nächste anfing ließ Lara ihn los.

Spät in der Nacht waren sie zusammen auf dem Rückweg. Marcus: “Ich will eine Beziehung mit dir. Darf ich dir später meinen Code geben?” Lara: “Ich weiß nicht, das ist so viel Verantwortung für mich. Weißt du, ich bin noch so jung. Ich fühle mich noch nicht bereit für so eine feste Bindung. Ich muss mich erstmal etwas ausprobieren.” Marcus war enttäuscht. Er hatte so lange darüber nachgedacht, ob er dieses Risiko eingehen wollte. Ob es überhaupt sinnvoll wäre eine offizielle Beziehung einzugehen. Immerhin kam man da als Mann nicht mehr so leicht wieder raus und war seiner Partnerin ausgeliefert. Aber Lara war ihm so sympathisch. Er wollte unbedingt mehr Zeit mit ihr verbringen. Und er würde Lara wahrscheinlich mit offizieller Beziehung überzeugen können ihn öfter mal kommen zu lassen. Oder zumindest ab und zu aus dem Rohr rauszulassen.

Lara sah Marcus Enttäuschung, nahm ihn in den Arm und küsste ihn. Es war schön, er wollte gar nicht aufhören. Da ließ sie los. “Da kommt jemand. Nicht dass du wieder Ärger bekommst.” Marcus ging sofort einen Schritt zurück. Noch eine Nacht im Gefängnis musste echt nicht sein. Lara: “Du bist echt süß anhänglich. Mach dir keine Sorgen. Ich will auch weiter Zeit mit dir verbringen. Vielleicht können wir uns in Zukunft ja öfter küssen. Die bei Nomen haben immer empfohlen ohne eingetragene Beziehung auf keinen Fall zu küssen oder gar mehr zu machen, aber vielleicht können wir ja doch eine Ausnahme machen.” Marcus freute sich wieder. Lara: “Ich hätte fast Lust dich heute Nacht mit zu mir zu nehmen. Leider habe ich dich bisher nicht auf die Besucherliste setzen lassen und wir müssen die Nacht alleine verbringen. Aber ich mache das bald. Dann kannst du mich endlich mal besuchen und etwas bleiben.” Auf dem Rest des Rückweges sprachen sie über ihre Pläne für die nächsten Wochen. Lara wollte nach der Prüfungswoche für vier Wochen ihre Familie besuchen. Marcus hatte vor in Hamburg zu bleiben. Er hatte keine Lust zu viel Zeit zu Hause zu verbringen und wollte sich lieber auf das zweite Semester vorbereiten.




40. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von lot am 11.06.20 09:44

immer wieder schön deine Fortsetzungen zu lesen.

Liebe Grüße
lot

41. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 17.06.20 17:38

Lieber lot,

schön dass du hier noch liest. Jetzt kommt der nächste Teil:
42. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 17.06.20 17:41

Ein kühler Wind wehte durch die Nacht. Marcus schlich auf die einsame Lichtung. Dort vorne stand Lara. Ihr weißes Kleid leuchtete im Mondlicht. Endlich konnten sie sich ungestört treffen. So lange hatten sie schon versucht den wachsamen Blicken der anderen zu entkommen. Tagsüber war immer jemand aus Dorf oder Familie da und verhinderte das sie sich zu nahe kommen. Marcus wusste, dass Lara ihn auch wollte. Immer wenn er ihr auf dem Dorfplatz begegnete, lächelte sie ihn an. Aber jeder wusste dass sie schon seit Jahren an diesen Arnold versprochen war. Es war schwer gewesen ihr heimlich die Notiz zu übergeben. Aber es hatte geklappt. Sie war zum nächtlichen Geheimtreffen gekommen.

Obwohl der Wald nachts gefährlich war. Marcus kam ihr ganz nah und nahm sie in den Arm. Er spürte ihre Wärme und ihre weiche Haut. Sie zitterte vor Aufregung. Dann küssten sie sich. Laras Zunge stieß tief in seinen Mund. Sie umklammerte ihn mit beiden Armen und zog ihn ins weiche Moos hinab. Eine ihrer Hände drückte weiter seinen Kopf nah an ihren. Mit der anderen zerrte sie am verknoteten Seil, das Marcus als Gürtel verwendete. Marcus half ihr den Knoten zu öffnen. Laras Kleid war schon weit hochgerutscht.

Da knallte es und ein heller Blitz erleuchtete die Lichtung. Eine Frau in Schwarz stand neben ihnen. Es war Eli, die Nachtfee. “Hallo ihr zwei Hübschen. Wisst ihr denn nicht, warum die Alten euch nichts erlauben? Sie sind so streng mit euch, um euch zu schützen. Sobald ihr den Regeln nicht mehr folgt und die Disziplin nachlässt, hat die Sünde eine Chance. Dann kommen alle diese bösartigen Begierden tief aus eurem Inneren heraus und machen euch unrein (Mk 7,23). Damit ist es aus mit Schutz und Sicherheit, die die Tugendhaften genießen und meine Gelegenheit kommt.”

Während Elis ohrenbetäubend lauten infernalischen Triumphgelächter versuchte Marcus endlich sich irgendwie zu verteidigen. Aber er hatte schon längst den Kontakt zum Boden und auch zu Lara verloren. Die Zauberkraft der Nachtfee ließ die beiden in der Luft hängen. Es war zu spät, es gab keine Möglichkeit mehr sich zu wehren. Eli: “Und ich bin genau rechtzeitig gekommen. Nachts, außerhalb des geweihten Boden eures Dorfes. Zwei junge Sünder. Aber dennoch seid ihr beide noch unberührt. Eure Begierde wird für den Rest eures Lebens meine schwarze Magie nähren.”

Eli kam Markus näher. Er versuchte nach ihr zu treten, konnte aber weder Arme noch Beine bewegen. In ihrer Hand hielt sie einen schwarzen zuckenden Aal. Ihr Gesicht kam seinem Schritt näher. Das Tier schnappte gierig in Marcus Richtung. Als sie den Aal in Richtung von Marcus Penis bewegte, begann Lara panisch zu schreien. Marcus zerrte an den unsichtbaren Fesseln. Er spürte wie der glitschige Mund seine Eichel umschloss. Erst fühlte es sich gut an. Dann kam er in Kontakt mit dem Ring aus kleinen aber spitzen Zähnen. Langsam gleitend arbeitete sich das Tier weiter vor. Es fühlte sich wieder gut an. Bis die Zähne schmerzhaft ein Stück weiter unten zugriffen.

Eli wandte sich Lara zu und Marcus beobachtete ängstlich wie der Aal Stück für Stück mehr von seinem Penis schluckte. Die Nachtfee zog einen weiteren Aal aus ihrem Ausschnitt. Lara schrie noch immer, konnte sich aber nicht wehren, als Eli ihr das Kleid herunterriss und das Tier zwischen ihre Beine hielt. Inzwischen hatte Marcus’ Aal sein Ziel erreicht. Schmerzhaft bohrten sich die Zähnchen in den Penisansatz. Jetzt sah es so aus, als hätte er einen gewaltigen, schwarzschleimigen Penis. Der Schlund des Aals wurde schmerzhaft eng. Lara stöhnte, als der Kopf ihres Tieres langsam in sie eindrang. Als die Hälfte des Monstrums in Lara feststeckte, krümmte sich der hintere Teil nach oben und die breite Kaudalflosse bedeckte fest ihren gesamten Schambereich.

Kurze Zeit später waren die beiden in einem Kellerverließ. Jeder in seinem riesigen Vogelbauer. Die beiden Käfige hingen mit ein paar Metern Abstand von der Decke. Dazwischen stand Eli und lachte schrecklich laut und schrill. “Hier werdet ihr den Rest eures Lebens verbringen. Tief unter meinem schwarzen Turm. Ihr könnt euch sehen, aber nicht berühren. Die Aale beschützen eure Erregung und ihr werdet mich noch mächtiger machen.” Eli deutete auf Marcus’ Aal und der begann leicht zu nuckeln. Es fühlte sich gut an. Sein Penis wollte sich aufrichten, aber es gab nicht genug Platz. Er sah wie sich auch Laras Aal leicht bewegte und sie anfing leicht zu stöhnen. Sie griff sich zwischen die Beine, aber die Flosse war zu hart.

Als Marcus seinen glitschigen Aal berührte biss der schmerzhaft zu. Marcus erwachte, seine Ohren taten noch immer von Elis schrillem Lachen weh. Noch mehr aber schmerzte sein Penis. Wie immer ließ das Keuschheitsgerät ab sieben Uhr nicht einmal mehr den kleinsten Versuch einer Erektion zu. Tagsüber hatte er die Erregung inzwischen meist unter Kontrolle. Ging ja auch nicht anders wenn er nicht ständig Schmerzen haben wollte. Aber seine Träume wurden jede Nacht verrückter. Er hatte die Ferienzeit bisher sehr gut genutzt und schon einiges gelernt und verstanden. Ein paar Mal hatte er sich mit Fabian und auch mit Sebastian getroffen.

Lara war bei ihrer Familie. Sie hatten immer wieder Kontakt und auch ein paar Videochats. Dabei redeten sie immer viel über ihre Erlebnisse. Bei Lara war es deutlich lustiger als bei ihm. Sie war ständig bei Parties mit ihren Freunden aus der Schulzeit. Oft schaltete sie ihm bei den Anrufen das Keuschheitsgerät frei. So konnte er seine Erregung genießen und wurde nicht sofort bestraft. Einmal rief sie in mitten in der Nacht an, als sie betrunken von einer Party zurückkam. In dieser Nacht hatte sie ihm sogar ihre Brüste gezeigt. Das war allerdings sehr schmerzhaft, denn das Keuschheitsgerät hatte sie nicht freigeschaltet. Und als er sie darum bat, war sie zu müde und brach den Anruf ab. Am nächsten Tag fiel Marcus auf, dass auf Laras Nachttisch ein Vibrator stand.

Auch in den nächsten zwei Wochen war es bei ihm langweiliger als bei Lara. Da er in der U-Bahn immer öfter angegrabscht und belästigt wurde, benutzte er immer öfter sein Fahrrad. Beim nächsten Treffen mit Sebastian erfuhr er, dass dieser von der Uni entlassen wurde und jetzt arbeitslos war. Angeblich wegen sexueller Belästigung. Marcus fand es absurd, aber er hatte schon öfter mitbekommen, dass Schwule für viele Feministinnen besonders verdächtig waren. Sebastian jammerte viel und beklagte sich auch, dass immer mehr Filme und Inhalte als ungeeignet für Männer eingestuft und gesperrt wurden. Marcus versuchte dann immer ihn mit Gesprächen über Physik abzulenken.

43. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 26.06.20 13:24

Marcus lag gefesselt auf der Liege. Er hatte wieder einen Termin im Zentrum für Männergesundheit. Seine Managerine, Annemarie kam auch schon herein. “Hallo Marcus, schön dass du pünktlich bist. Ich habe schon nachgeschaut, du warst eine ganze Weile keusch für deine Freundin. Ist sie immer noch so schüchtern, oder leckst du sie schon regelmäßig?” Marcus: “Nein, noch gar nicht. Gerade besucht sie auch ihre Familie für ein paar Wochen” Annemarie: “Du Armer, aber heute können wir etwas Spaß zusammen haben.” Marcus war sich unsicher, was Lara davon halten würde. Da er wehrlos und gefesselt dalag beschloss er sich einfach darauf zu freuen, was passieren könnte.

Die Liege wackelte leicht als Annemarie hinaufstieg. Ihre Schienbeine rutschten schmerzhaft über seine Oberarme. Ihr Rock fiel über seinen Kopf und ihr Schambereich kam seinem Gesicht näher. Sie war nicht frisch rasiert und es kratzte. Ihr Gewicht drückte schwer gegen Marcus’ Kiefer. Obwohl Annemarie nicht sein Typ war und er auch Lara nicht betrügen wollte, fing Marcus vorsichtig an seine Zunge zu bewegen. Es war schwer, da sein Kopf unter ihrem Gewicht eingeklemmt war. Er bekam schlecht Luft. Das Gefühl keine Wahl zu haben erregte ihn aber. Er versuchte seinen Kopf irgendwie zu drehen, so dass nicht all ihr Gewicht auf seinem Unterkiefer lag. So dass er besser Luft durch die Nase bekam. Dann versuchte er mit der Zunge ihre Klitoris zu finden. Gar nicht so einfach.

Dann reagierte sein Keuschheitsgerät auf die wachsende Erektion und zog sich ruckartig zusammen. Marcus schrie vor Schmerzen, Annemarie rieb sich fest über sein Gesicht. “Nicht aufhören, du warst gut gerade. Mach weiter so!” Marcus versuchte zu antworten, versuchte ihr seine Schmerzen klar zu machen, aber ihre Schamlippen pressten so fest gegen seinen Mund, dass nichts zu verstehen war. “Konzentrier dich einfach darauf was du tust, nicht auf deine egoistisch männliche Lust. Wenn du deine Gefühle unter Kontrolle hast, wird dir das Keuschheitsrohr nichts tun. Dann kannst du dich ganz auf deine Aufgabe hier konzentrieren. Wenn du gut bist, gibt es nachher von mir eine kleine Belohnung.” Marcus hatte keine Wahl. Er versuchte nicht daran zu denken was er tat. Versuchte während er seiner Aufgabe nachkam Primzahlen zu finden und es funktionierte einigermaßen. Annemarie zuckte hart gegen seine Nase und stöhnte laut. Als sie von ihm herabstieg, musste er tief durchatmen.

Er redete nicht. Was sollte er auch sagen. Annemarie lächelte. Ihr Gesicht war ganz rot. Er hörte den Piepston mit dem sich sein Keuschheitsgerät öffnete und sie klappte vorsichtig die Röhre auf. Sie löste das Piercing und Marcus genoss die frische Luft an seinem Penis. Obwohl sie ihn mit kalten Wasser wusch, stand er bald senkrecht hoch. Sie legte den kalten Lappen weg und streichelte ihn vorsichtig mit den Fingerspitzen. Es fühlte sich gut an und Marcus wurde noch erregter. Sie war aber zu vorsichtig. Es gab kaum Druck und sie fasste nie an seine Eichel. Er würde der Befriedigung nicht einmal nahe kommen. Marcus schloss die Augen. Er versuchte sich vorzustellen, Lara würde ihn streicheln. Da ließ sie los.

Marcus öffnete die Augen und sah Annemaries Gesicht direkt vor sich. “Keine egoistischen Gedanken bitte. Wir müssen ein paar Sachen besprechen. Manchmal passiert es, dass Männer, die zu lange eingesperrt bleiben etwas ihre Motivation verlieren. Hier im Zentrum können wir das ganz gut behandeln. Dazu verwende ich eine spezielle Penismassage. Einen echten Orgasmus gibt es bei mir ja nicht. Das ist eher was für deine Freundin, wenn sie denn noch daran glaubt dass Männer ab zu kommen sollten. Aber ich könnte dir anbieten, dich eine Weile so zu massieren” Annemarie griff den Penisansatz mit Daumen und Zeigefinger und drückte rhythmisch fest zu. Es tat weh und fühlte sich gleichzeitig gut an. Auch wenn diese Technik unbefriedigend war, wollte er dass sie weitermacht.

“Wenn ich dann merke, dass du zu kurz davor bist zu kommen, höre ich rechtzeitig auf. Wir wollen ja nicht dass du dich zu sehr in unmoralische Denkweisen verlierst und noch irgendwann auf dumme Ideen kommst.” Marcus: “Ja bitte, dein Griff fühlt sich gut an.” Annemarie: “Bevor ich weitermache, müssen wir etwas besprechen.” Obwohl er noch lange nicht kurz davor war zu kommen, zuckte sein Penis. Die Stelle am Ansatz, wo Annemarie die ganze Zeit gekniffen hatte, tat ziemlich weh. “Hast du schon von der Mundsicherung gehört?” Marcus: “Ja, schrecklich.” Annemarie: “Schade, wir hätten gerade eine Piercerin im Haus. Du könntest heute deine bekommen.”

“Das neue System ist auch nicht mehr so barbarisch wie früher. Schau mal hier, du kannst auch mit einer Mundsicherung niedlich und attraktiv aussehen. Was glaubst du, wie sexy das auf deine Freundin wirken kann, wenn sie weiß dass du echt treu bleibst. Wenn nicht jede Frau dich nett anlächelt und du sofort anfängst sie zu lecken.”

Annemarie hielt ein Bild über seinen Kopf. Marcus sah eine attraktive Frau mit kahl rasiertem Kopf und Mundsicherung in mattschwarz. Zwei Ringe nah an der Mitte durch die Oberlippe. Drei durch die Unterlippe, davon einer genau in der Mitte, die anderen nahe am Mundwinkel. Die Zunge stand etwa einen Zentimeter hervor und war mit einer weiteren Monstrosität ausgestattet. Ein gewaltiger, mattschwarzer Ring, der die Zungenspitze zweimal durchdrang und an dem oben und unten je zwei Ösen waren. Ein Bügelschloss verband alles von der Seite.

Marcus: “Nein danke, so etwas brauche ich nicht. Aber seit wann gibt es denn sowas für Frauen?” Annemarie: “Gibt es doch gar nicht, wieso sollten Frauen eine Sicherung brauchen? Ach so, du glaubst das ist eine Frau. Auf dem Bild ist ein Mann zu sehen. Er war gestern hier bei uns. Es ist ein ganz schlimmer perverser Verbrecher. Er hat die letzten 10 Jahre vorgegeben eine Frau zu sein um sich Vorteile zu erschleichen. Damals war die Gesellschaft noch primitiver und es gab sogar Ärzte die ihm mit Hormontherapie geholfen haben diese hinterhältige Täuschung glaubwürdiger zu machen. Die letzten Jahre war er deshalb im Gefängnis, jetzt sind wir dabei ihn wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Daher auch die neue Frisur und die Mundsicherung. So ist für jede klar, dass dieses Subjekt ein Mann ist.”

Annemarie kniff wieder in seinen Penis. “Na, willst du das ich noch etwas weitermache? Lara würde sich sicher auch freuen, wenn du eine sexy Mundsicherung trägst. Es wurden in den letzten Wochen auch immer mehr Frauencafés und andere Safespaces eingerichtet, wo sich Frauen sicher, willkommen und unbelästigt fühlen sollen. Dort kommst du ohne Mundsicherung nicht rein. Und falls das mit deiner Lara doch nicht klappt, hast du im Frauencafe auch die Möglichkeit dich in sicherem Rahmen mit einer Frau zu treffen. Vielleicht sogar mit einer die sich nicht in der Öffentlichkeit mit einem Mann treffen würde.” Marcus: “Nein, ich will keine Mundsicherung. Es ist schrecklich nicht richtig essen und reden zu können. Und ich glaube auch nicht dass Lara das schön fände.” Annemarie: “Wie du willst. Dann eben nicht.” Sie ließ seinen Penis los. Bei Marcus kam kurz der Gedanke auf die Mundsicherung zu akzeptieren und dafür nach einem Orgasmus zu fragen. Er war schon so lange nicht mehr gekommen. Aber er beherrschte sich. Diese schrecklichen Piercings wollte er nicht haben.

Annemarie zog sich Gummihandschuhe an und holte die Tube mit dem Reinigungsgel. Ihre glitschig kühlen Finger strichen sanft über seinen Penis. Es fühlte sich gut an. Endlich kümmerte sie sich auch um seine Eichel. Noch ganz kurz und er wäre kurz davor endlich zu kommen. Marcus versuchte sich zu konzentrieren. Er dachte an Lara. Vielleicht würde er es schaffen. Dann fing das Brennen an. Er hatte es nicht geschafft. Es tat weh, dann hatte er alles Gefühl verloren.

“Wir haben es fast geschafft für heute. Nur noch kurz deine Hoden versorgen. Die müssen ab und zu geleert werden.” Annemarie befestigte einige Elektroden um seinen gefühllosen Penis herum und startete das Gerät. Marcus spürte ein unangenehmes Ziehen in den Hoden. Diese Behandlung hatte nichts erregendes. Er sah wie große Mengen Sperma heraustropften. Annemarie putzte seinen gefühllosen Penis nochmals. Dann zog sie ihm das Keuschheitsgerät wieder an und schickte ihn nach Hause. Marcus Penis blieb noch ein paar Stunden gefühllos. Seine Hoden schmerzten aber den ganzen Tag lang so stark, dass er kein Interesse an erregenden Gedanken hatte.



44. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von lot am 26.06.20 16:02

der arme Markus....

Ja klar lese ich deine Story immer. Dank dir auch dafür TPE-Girly.

Das ist immer wieder gut zu lesen.

Bleib gesund
lot

45. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von Grinser am 30.06.20 11:58

Schöne Fortsetzung, lese deine Geschichte sehr gerne.

Hab ich nicht vorraus gesagt, dass dein Herr bald wieder voll beschäftigt ist? ;P Ich bin ein Hellseher.

Was hat eigentlich Löwenstadt 1 mit 2 zu tun? Vielleicht mach mich meine Keuschheit dumm aber ich sehe die Zusammenhänge nicht

LG
Grinser
46. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 03.07.20 16:12

Hallo Grinser,

Ja, du hattest tatsächlich Recht. Ich habe schon öfter darüber gegrübelt, was los gewesen sein könnte. Aber ich habe eben keine Ahnung mehr vom aktuellen Geschehen auf der Welt.

Teil 1 zeigt eine Welt in der die Männer das Sagen haben. In Teil zwei sind es die Frauen. Die beiden Teile sind bisher nur durch die Gegensätze verbunden. Außerdem gibt es einige Verbindungen über die Träume. Wenn du eine davon findest, können wir gerne darüber hier diskutieren.

Da kommt der nächste Teil:

euer girly
47. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 03.07.20 16:14

Es war Wahltag. Heute wählte Hamburg seine neue Bürgerinnenschaft. Natürlich ging Marcus nicht hin. Vor Wahllokalen gab es immer sehr strenge Polizeikontrollen. Bei der letzten Wahl war einer seiner Bekannten mit einem offenen Hemdknopf gesehen worden und wurde wegen Exhibitionismus verhaftet. So ein Eintrag im Strafregister könnte ein Leben lang Probleme machen. Am Morgen hatte er im Radio gehört, dass der einzige männliche Kandidat verhaftet wurde. Auch wegen Exhibitionismus. Er hatte beim Duschen sein “ekliges, wurmartiges Organ” durch das geöffnete Fenster einer feministischen Drohnenpilotin aggressiv aufgedrängt.

Marcus, Fabian und Sebastian redeten nicht über die Wahl und versuchten auch nicht daran zu denken. Sie verbrachten den ganzen Abend mit Sebastians Teleskop. Beobachteten den Himmel. Fanden Planeten Sterne und Kometen und verglichen ihre Ergebnisse mit Sebastians astronomischen Katalogen. Sebastian erzählte etwas, dass die Kataloge seit Jahren nicht mehr ernst genommen würden. Die feministische Regierung legte sowieso kaum Wert auf Wissenschaft. Wissenschaft ohne direkten Nutzen wurde besonders stark abgelehnt.
48. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 03.07.20 16:17

Ein paar Tage später meldete sich Lara endlich wieder. Sie war zurück in Hamburg! Und sie hatte eine neue Wohnung. Marcus freute sich unglaublich sie wiederzusehen. Sie hatte ihm geschrieben, dass er sofort zu ihr kommen solle. Natürlich machte sich Marcus sofort auf den Weg. Ihre neue Wohnung war in sehr guter Lage in Altona. Nicht weit vom Fischmarkt. Marcus musste ein Stück mit dem Fahrrad fahren. An der Außenalster entlang und vorbei am Herbertstraßen-Mahnmal und dann war er bald da.

Lara wartete schon an der Straße auf ihn. Sie war unglaublich schön. Lockige Haare, eine fröhliches Lächeln und sie hatte sich für ihn hübsch gemacht. Rosa Lippen und Lidschatten. Ein unglaublich kurzer Rock mit glänzender Strumpfhose, ein knappes Top, bauchfrei und mit tiefem Ausschnitt. Noch bevor sie ihm in die Arme fiel, spürte Marcus wie er sein Keuschheitsrohr ausfüllte. Aber zum ersten Mal seit Wochen kniff es nicht sofort zurück. Bei Lara durfte er etwas Erregung spüren. Er umarmte sie fest und sie fing an ihn zu küssen. Sie saugte an seinen Lippen und er spürte wie sein Penis im Rohr pochte. Ihre Hüfte drückte gegen ihn. Er spürte die weichen Brüste an sich und wollte gar nicht mehr aufhören zu küssen. Aber bald löste sich Lara.

“Ich habe dich so vermisst, als ich weg war.” Marcus: “Ich auch, Lara. Ich liebe dich!” Er hatte es gesagt. Sie lächelte ihn an, antwortete aber nicht darauf. Lara: “Komm, lass uns hochgehen ich zeige dir die neue Wohnung.” Marcus: “Ich wusste gar nicht, dass du was neues suchst.” “Im Wohnheim war es immer so unruhig, kaum Privatsphäre. Und viel zu viel Sex überall. Ich wollte einfach mal was eigenes nur für mich.” Die Wohnung war sehr schön, es gab hohe Decken und Blick auf den Hafen. Ein paar Möbel waren auch schon da. Aber sonst war noch nichts eingeräumt. Marcus: “Du bist aber noch nicht wirklich eingezogen, oder?” Lara: “Nein, ich habe für heute einen Transporter gemietet.”

Sie lächelte besonders süß und streckte ihm ihre Brüste entgegen. Da war für Marcus klar was er tun sollte. “Soll ich dir etwas helfen heute?” Lara: “Das war echt super, Eli hatte mich nämlich heute für ein Nomen-Projekt eingeladen. Ich hatte schon Angst ihr absagen zu müssen.” Jetzt fühlte sich Marcus doch überrumpelt, wagte aber nicht zu widersprechen. Als er zustimmte, fing Lara sofort an ihn zu küssen. Sie griff an sein Penisrohr und fing an ihn zum Sofa zu ziehen. Gerade als er sie darauflegen wollte, stoppte sie. “Wir haben nicht so viel Zeit. Lass uns damit lieber bis heute Abend warten, wenn du fertig bist.” Sie grinste ihn an und leckte sich die Lippen. Er wusste, er hatte keine Chance. Er würde alles machen, was sie wollte.

Und so war er etwas später alleine in Laras Zimmer. Überall war Chaos. Sie schien oft einfach alles auf den Boden zu schmeißen, statt es ordentlich wegzuräumen. Auch in den Schränken war alles durcheinander. Marcus war sehr in Eile. Sie würde um 3 wiederkommen und dann sollte alles fertig und eingeladen sein. Nicht dass am Abend noch keine Zeit wäre etwas zusammen zu unternehmen. Er fing an mit der dreckigen Wäsche unter dem Bett. Es war erregend, wie schnell Lara es geschafft hatte, dass er für sie schuftete. Aber Lara war nicht da. Daher musste er aufpassen nicht zu erregt zu sein. Mehrmals zog sich sein Keuschheitsrohr schmerzhaft zusammen. Er bewunderte nur ganz kurz ihre Spitzenunterwäsche und brachte dann alles in den Waschkeller. Er traf dort noch zwei andere Männer die sich schweigsam um die Wäsche ihrer Freundinnen kümmerten.

Dann sortierte er ihre Sachen etwas und packte alles in Kisten, die er dann in den Transporter lud. Einige Aktkalender fielen ihm auf. Moderne mit zierlichen Models, die winzigkleine Keuschheitskäfige trugen und auch ein historischer mit muskulösen Bodybuildern. Laras Schuhsammlung. Sie hatte echt viele. Und auch ihre Kiste mit Sexspielzeug. Der Vibrator, den sie ihm mal aus Versehen auf einem Foto mitgeschickt hatte. Er schaltete ihn kurz ein. Sehr stark. Seile und Handschellen. Nippelklemmen. Und ein gewaltiger Strapon. Er war in der Verpackung, aber sah schon benutzt aus. Marcus las, dass er besonders hochwertig und angenehm war. Geschlechtsverkehr ohne schlechtes Gewissen. Außerdem imprägniert mit einer speziellen Quantenwellen-Behandlung die das empfindliche Klima der Vagina schützt. Marcus wurde etwas eifersüchtig, aber auch wieder so erregt dass ihn das Rohr schmerzhaft kniff.

Er musste sich ziemlich beeilen, hatte aber als Lara zurückkam alles eingeladen und war gerade noch dabei die letzten Flecken in der Dusche zu putzen. Lara kniff ihm in den Hintern. “Ich habe gesehen, du fandest es sehr erregend für mich zu arbeiten.” “Ja Lara, ich bin fast fertig.” “Dann beeil dich und komm dann vor ins Wohnzimmer.” Als er fertig war kniete er vor Lara. Sein Penis pochte wieder gegen das Rohr. Lara: “Das hast du gut gemacht. Zur Belohnung darfst du kurz gucken. Heute Abend gibt es vielleicht noch mehr.” Lara hob den Saum ihres kurzen Rockes hoch und Marcus sah ihren schwarzen Spitzenslip durch die Strumpfhose schimmern.

Er wollte sie so sehr ausziehen und endlich richtig lecken. Aber sie grinste und ließ den Rock wieder los. “Los, wir haben noch viel zu tun.” In der neuen Wohnung schaute sie ihm beim Einräumen zu und ließ ihn alles mehrfach hin- und herräumen bis sie endlich zufrieden war. Er war bis zum Abend schwer beschäftigt. Endlich war sie zufrieden. Lara: “Gut gemacht. Wir hatten gesagt du bekommst was zu sehen!” Sie zog Rock und Top aus und er bewunderte ihre schwarze Spitzenunterwäsche. Sie drehte sich langsam vor ihm und er starrte auf ihren prallen nur von der Strumpfhose bedeckten Hintern.

Er versuchte sie zu umarmen, aber sie wich aus. “Geh erst duschen!” Sie kam mit und schaute ihm zu. Er sah den verlockenden Warmwasserknopf. Als er in die Dusche stieg, griff sie ihm wieder an den Hintern. Laras drückte mit der Hand gegen ihren Schritt. Ihre Fingernägel glänzenden Rosa im Licht des Sonnenuntergangs. “Ihr Männer duscht kalt, oder?” Marcus: “Ja, im Männerwohnheim gibt es kein warmes Wasser. “ Lara: “Dann los, zeig mir wie lange du es aushalten kannst.” Marcus war zu erregt zum protestieren. Er stellte das Wasser an und begann für sie zu frieren. Sie setzte sich vor der Dusche auf den Boden und spreizte die Beine weit auseinander. Marcus zitterte und schaute ihr zu. Sie hatte ihren Vibrator in der Hand, drückte ihn gegen den Slip, starrte ihn an und fing an zu stöhnen. Sie kam schnell und erlaubte Marcus sich abzutrocknen. “Zieh dich an, wir gehen ins Kino! Ich habe Karten reserviert, wir müssen gleich los.”

49. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 15.07.20 20:51



Sie gingen Hand in Hand. Vorbei an einem der neuen Frauencafes. Ein ehemaliges Einkaufszentrum mit großen, verspiegelten Fenstern. Ein paar Männer standen vor der Tür und warteten auf ihre Frauen. Ein anderer Mann kam gerade an der Hand seiner Frau heraus. Er trug diese schreckliche Mundsicherung. Frauencafés waren offizieller Safespace. Ohne Sicherung durften Männer nicht herein. Lara: “Dort war auch vorhin mein Nomen-Kurs. Deine Männerbeauftragte, Eli, hat ihn geleitet.” Marcus: “Was hast du da gelernt?” Lara: “Die Details sind bei Nomenkursen vertraulich. Aber ich kann dir sagen, ich versuche mich gerade über Männer und Beziehungen weiterzubilden. Bisher hatte ich nur ab und zu kurze, unverbindliche Affären. Du bist der erste mit dem ich mir vorstellen könnte etwas ernsteres zu haben. Und da möchte ich vorbereitet sein. Immerhin ist es meine Aufgabe unsere beginnende Beziehung auf konstruktive, gewaltfreie Bahnen zu bringen.” Marcus war Stolz, aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass Lara mit anderen Männern mehr machte als mit ihm.

Kassenmann: “Ich muss Sie warnen, dieser Film hat eine erotische Szene. Es handelt sich um die bearbeitete Version, in der weibliche Nacktheit getrübt wurde. Trotzdem sind die Inhalte so schlüpfrig, dass der Film als nur bedingt für Männer geeignet eingestuft wurde. Unbegleitete Männer lassen wir daher nicht rein. Wenn Sie ihren Mann mit mitnehmen wollen, sind sie auch für sein Verhalten verantwortlich.” Lara: “Haha, kein Problem, ich pass auf ihn auf. Er ist auch ein ganz braver.” Kassenfrau: “Ich sehe gerade auf meiner Anzeige, sein Keuschheitsrohr ist freigeschaltet. Vielleicht wäre es besser ihn zu sperren? Dann beherrschen sich die Männer besser, sehen nicht zu sehr hin bei den heißen Szenen und fangen nicht noch an jemanden zu belästigen.” Lara: “Danke, ich pass schon auf ihn auf. Wenn es nicht geht, habe ich ja auch noch die Straffunktion.” Sie gingen endlich hinein.

Marcus: “Straffunktion? Kannst du mich über das Keuschheitsgerät bestrafen? Wir haben doch noch gar keine offizielle Beziehung.” Lara: “Das geht auch nur mit dem Datencode schon. Wenn du mal nicht hörst kannst du Ärger von mir bekommen. Hier schau mal.” Sie öfftnete die Kontrollapp. Im roten Untermenü der Strafen gab es viele Knöpfe um Länge, Intensität und Wiederholungen einzustellen. Lara stelle Intensität auf zwei von sieben. Länge auf eins und Wiederholungen auf zwei. Ihr Finger näherte sich dem Knopf mit dem Blitzsymbol. Marcus: “Stop, bitte nicht. Ich höre doch auf dich.” Lara: “Nur einmal zum ausprobieren.” Marcus: “Bitte” Lara: “Denk nochmal nach! Du willst schon wissen welche Möglichkeiten ich habe. Es macht dich sogar geil dass du mir so ausgeliefert bist. Lara trat nah heran, steckte die Hand in seinen Hosenbund, griff seine Hoden und fing an ihn zu küssen. Sie hatte recht. Es war wieder sehr eng in seiner Röhre. “Gut, bestraf mich, dass ich mal sehe was du mit mir machen kannst.”

Lara ging wieder einen Schritt zurück, ließ ihn los und drückte den Knopf. Sofort spürte Marcus einen gewaltigen Schlag an seinen Hoden. Er schrie auf und sackte vor Schmerz zu Boden. Der Schlag war schnell vorbei aber tat immernoch weh. Er hielt sich die Hände in den Schritt und atmete tief durch. Als er die Augen wieder aufmachte sah er wie sich ein Kreis aus Frauen um ihn gebildet hatte, die interessiert zuschauten. Die Männer schauten vorsichtig woanders hin. Gerade als er aufstehen wollte, erwischte ihn der zweite Schlag und er lag wieder stöhnen am Boden.

Er saß neben Lara und hatte sie im Arm. Sie hatte eine Hand in seinem Schritt. Streichelte durch die Hose seine pochenden Hoden. Es gab zuerst Werbung. Die neue Musik der Sexyboys. Es wurden Ausschnitte aus einem Konzert gezeigt. Superdünne Männer, die anmutig tanzen und mit schriller Stimme sangen. Unter ihren Röckchen war immer wieder goldglänzende extrakleine Keuschheitskäfig zu sehen. Wellnessangebote mit Kristalltherapie. Und eine Information über das neue staatliche Programm zur Wiedereingliederung von Perversen in die Gesellschaft. Das schien so eine Art Feriencamp zu sein, in der Männer wie Sebastian lernen konnten begeistert den Frauen zu dienen.

Der Film war eine romantische Komödie mit vielen netten Witzen. Auf die Kosten des männlichen Protagonisten. Der war unterwürfig, freundlich und sehr verliebt in die Protagonistin. Aber eben auch etwas ungeschickt und schwer von Begriff. Das war gut so, weil es dadurch immer witzig war. Irgendwie war trotzdem alles etwas flach. Da sie die Männerversion schauten, war viel nachgetrübt. Zum Beispiel der tiefe Ausschnitt der Protagonistin, den man zwar erahnen, aber nicht genau erkennen konnte. Dann kam endlich die erotische Szene. Lara hatte seine Hoden fest in der Hand. Immer wieder klopfte sie mit dem Daumen gegen sein enges Rohr. Die Frau küsste den Protagonisten um seinen winzigen Keuschheitskäfig herum. Er verschwand unter der Bettdecke und ihr hübsches Gesicht stöhnte lustvoll.

Natürlich lernte sie bald darauf ihre Freundin kennen und die beiden entwickelten tiefe, ernsthafte Gefühle zueinander. Am Ende wurden alle Konflikte überraschend gelöst, die beiden Frauen heirateten und der Protagonist war Trauzeuge und weinte vor Freude über das Glück der Beiden. Sie ließen ihn dann sogar in die gemeinsame Wohnung mit einziehen.

Marcus: “Findest du auch, dass die Charaktere in diesen neuen Filmen immer etwas flach sind?” Lara: “Ja, es geht eben hauptsächlich darum moderne Inhalte zu vermitteln. Mir machen alte Filme mit authentischeren Figuren auch mehr Spaß. Die sind auch oft spannender, auch wenn sie nicht mehr den modernen Verhaltensnormen entsprechen.” Marcus: “Früher, hatte ich eine große Filmsammlung. Meine Mutter hat alles weggeschmissen” Lara: “Ich habe noch ein paar. Bei Nomen wird immer empfohlen, Männer von sowas fernzuhalten. Es weckt unrealistische Erwartungen und machte Männer aggressiv und aufmüpfig. Aber wenn du weiter so brav bist, kann ich für dich vielleicht mal eine Ausnahme machen.” Sie küssten sich.

Er brachte sie nach Hause und dachte daran endlich die Nacht mit ihr zu verbringen. Aber sie ließ ihn nicht in die Wohnung und schickte ihn nach einem intensiven Gutenachtkuss, nach Hause. Er musste noch mehrmals Liegestützen machen, bis er seine Erregung so unter Kontrolle hatte, dass er schlafen konnte.
50. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von modex am 16.07.20 06:47

Weiter eine tolle Entwicklung der Geschichte. Die Filmemacher geben sich da sehr viel Mühe, zwei Versionen zu erstellen. Wäre es nicht einfacher, die männlichen Kinobesucher mit einer "Pixelbrille" und Kopfhörern auszustatten? Und wer sowas im Alltag trägt, der könnte Rabatt beim Eintritt erhalten - zumal die Reize für die Männer im Alltag offenbar ìmmer noch viel zu groß sind. Bestimmt gibt es auch viele, die sich am Geruch der Frauen hochziehen. Da muss man doch mal was machen und nicht immer nur diskutieren...
51. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 17.07.20 18:12

Hallo modex,

gute Idee, vielleicht kommen solche Brillen noch irgendwann. Das ist natürlich technisch ganz schön aufwändig. Aber es könnte vielleicht schon machbar sein.

Hier kommt noch ein kleiner nächster Teil für dich:
52. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 17.07.20 18:14

Die Uni ging wieder los! Marcus lernte viel Mathe und Physik, machte Aufgaben mit Fabian. Auch in Mensch und Gesellschaft mit Frau Professor Lea Schwarz gab es viel neues zu lernen. Das Semester ging los mit der Behandlung des Scientismus. Einer Ideologie von früher. Damals wurde von mehreren alternativen Theorien, eine zu der wissenschaftlich richtigen Theorie erklärt um die anderen unterdrücken zu können. Professor Schwarz war die Wahrheit tatsächlich egal! Sie sprach sogar von der Theorie der flachen Erde und erklärte, dass es gar nicht so wichtig war welche Theorie tatsächlich war wahr, sondern vielmehr was man davon lernen konnte. Sie erklärte dass alternative Theorien und Weltbilder nicht wegen der Fakten falsch würden, sondern genau dann wenn sie negative Effekte und Diskriminierung von Frauen verursachten. Als Beispiel dafür beschrieb sie die aktuelle Kampagne gegen die Pfingstler. Das war eine altertümliche Sekte mit misogynen Vorstellungen aus dem barbarischen Mittelalter. Marcus war froh, dass die Stunde um war und versuchte mit Lara zu reden, aber die musste mal wieder schnell weiter.

Später war er in der Mensa essen. Einige Frauen hatte es gewagt sich außerhalb des Frauenbereichs zur Gruppe dazuzusetzen. Fabian war auch dabei. Alle erzählten von ihren Erlebnissen in den Ferien. Sandra war Skifahren mit ihrer Freundin. Amelia erzählte, dass sie in den Ferien betrunken nach einer Party mit dem Auto nach Hause gefahren war und einen Unfall verursacht hatte. Zum Glück war ihr nichts passiert. Und in dem anderen Auto war zum Glück nur ein Mann und er war auch nur leicht verletzt. Daher hatte sie zur Strafe nur einige Sozialstunden bekommen und bediente jetzt in einem Frauencafé und half den Gästinnen ihre mitgebrachten Partner sicher zu fixieren.

Desiree erzählte, dass sie begonnen hatte ihren Freund in Dauerkeuschheit leben zu lassen. Das Keuschheitsgerät war jetzt so programmiert, dass es nur noch im Zentrum geöffnet werden konnte. Auch dort würde es für ihn keine Stimulation mehr geben. Sie schwärmte, wie harmonisch ihre Beziehung jetzt wäre und was für einen süßen Hundeblick er bekommen hatte. Wenn sie doch von ihren altertümlichen Instinkten gepackt wurde, ging sie ins Frauencafé und ließ sich dort von einem Boy mit dem Strapon durchnehmen. So konnte sie sich ausleben und gleichzeitig die Reinheit ihres Partners bewahren.

Am Abend im Wohnheim war wieder mal Eli da und kontrollierte Ordnung und Sauberkeit. Es gab kaum noch Beanstandungen. Alle wussten, dass Eli großen Wert auf Sorgfalt legte und die Wohngemeinschaft war blitzblank. Als die Inspektion abgeschlossen war, griff sie an Marcus’ Hintern. “Du bist so sexy.” Marcus genoss den Griff, aber es war ihm gleichzeitig irgendwie unwohl. Was würde Lara denken? Eli: “Keine Angst, Lara hat gesagt, ich soll dich in Ruhe lassen, du gehörst ihr. Du leckst zwar gut, aber ich respektiere das Eigentum anderer Frauen. Ich werde mir für heute Nacht einen anderen suchen.” Den ganzen Abend lang hörte er Elis Stöhnen aus Ruperts Zimmer nebenan.

53. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von modex am 17.07.20 22:49

Danke, wieder mal ein Teil, der Lust auf Mehr macht.
Apropos mehr Macht: Wer so eine Brille erfinden würde, hätte damit bestimmt großes Ansehen. Und Physiker sind gute Erfinder - vor allem, wenn nach außen eine Erfinderin Ehre und Ruhm einsammelt.
54. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von jenny2082 am 01.08.20 03:05

Hallo,

Auch wenn nicht übertreiben will, muss ich einfach sagen, dass das mit Abstand die beste Geschichte ist, welche ich jemals gelesen habe.

Da ich selber aus Hamburg komme und an der Uni studiere erkenne ich natürlich viele Anekdoten wieder.

Ich bitte darum, dass Du diese Geschichte bald möglichst weiterführst und sie so lange wie möglich streckst. Wirklich super, weiter so!
55. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von Aegir am 04.08.20 19:15

Moin,

Ich will mich auch ganz herzlich für die Geschichte bedanken. Diese 'Dystopie'die du hier beschreibst finde ich sehr anregend und inspirierend, bitte schreib bald weiter.

Vor einiger Zeit (27.05.) hattest du mal gefragt ob auch Physiker unter deinen Leser*Innen sind und ja, das bin ich tatsächlich (wenn auch noch nicht fertig, ich bin noch am promovieren, auch in Hamburg und kann mich da etwas in den Protagonisten hinein sympathisieren).
Was hier das fachliche angeht hast du ja ein paar Begriffe fallen gelassen, die vielleicht von der Semesterzahl nicht ganz korrekt sind (Kosmologie ist z.B. kein Bestandteil des Bachelors sondern eher eine mögliche Spezialisierung für den Master und im ersten Semester auch eher von den Grundlagen her nicht wirklich möglich ...) aber diese ganzen Kleinigkeiten tun deiner Geschichte keinen Abbruch, die ist echt super!

Einen kleinen Kritikpunkt würde ich aber gerne anmerken: Du stellst die weiblichen Dozentinnen oft so da als hätten diese eher einen Hang zur Esotherik und zu "alternativen" Physik (das klingt fast so bescheuert wie alternative Fakten) und finde das gegenüber den Frauen* in der Physik nicht ganz angemessen. Um mal nicht die klischee Vorzeigefrau Marie Curie zu nennen hätte ich z.B. auch ne Emmy Noether im Angebot, die z.B. große Verdienste in der theoretischen Physik hat (Erhaltungsgrößen) ... wie gesagt nur ne kleine Anmerkung, es gibt viele Frauen in den MINT Bereichen, die auf keinen Fall hinter ihren männlichen Kollegen hinterher hinken, ganz im Gegenteil und hier wird ein bischen ein (falsches) Klischee bedient nach dem Motto, die "feministische Physik" ist eher esotherisch.
Aber falls das ein bewusstes Stilmittel ist will ich nichts gesagt haben.

Bitte schreib bald weiter



56. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von PAslave am 05.08.20 10:11

Lise Meitner wäre noch erwähnenswert ohne sie hätte Hahn die Kernspaltung damals nicht geschafft, sein Nobelpreis hätte ihr gehört
57. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 05.08.20 17:56


Liebe Jenny,

Es freut mich sehr, dass dir meine Geschichte so gut gefällt. Was magst du am meisten? Was würdest du dir für Marcus' Zukunft wünschen? Was hältst du von den Träumen die Marcus (und natürlich auch Julia) haben. Welche Traumwelt ist am schönsten?

Die Uni Hamburg habe ich erfunden. Und es ist mir offensichtlich gut gelungen. Also ich habe sie natürlich nicht wirklich erfunden, aber ich habe nicht in Hamburg studiert.

Zum weiteren Verlauf der Geschichte kann ich sagen, das einiges schon geplant ist und ich darauf achte immer so Hundert Seiten Vorsprung vor euch zu haben falls ich doch noch was ändern muss. Die Geschichte von Marcus soll meinem Plan folgen und ist noch weit von ihrem Ende entfernt (Marcus Geschichte ist etwas länger als die von Julia). Sie wird aber ihr geplantes Ende nehmen. Ich habe wirklich nicht vor hier die hundertste unvollendete Geschichte zu verfassen.

Wenn du einen Vorschlag hast, was noch in der Geschichte auftauchen sollte, kann ich das vielleicht einbauen. Es wird allerdings eine Weile dauern, bis ich die Szene dazu veröffentlichen kann. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir hier ein paar Vorschläge macht. Wenn möglich, nehme ich dass noch auf und Marcus darf noch etwas länger für euch leiden.

Die von modex vorgeschlagene Pixelbrille wird es leider nicht mehr in dem Teil von Marcus schaffen. Allerdings ist etwas ähnliches für Teil 3 oder 4 geplant.

58. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 05.08.20 17:57

Lieber Aegir,

Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich sehr, wenn ein Fachmann meine Geschichte mag und mir sogar bestätigt, dass meine Vorstellung vom Physikstudium zumindest nicht komplett falsch ist.

Ein Detail ist jedoch wohl nicht ganz korrekt rübergekommen. Natürlich geht es in dieser Geschichte nicht darum, dass Frauen die Physik nicht verstehen. Ich zitiere hier ein paar Beispiele, wo ich versucht habe zu zeigen, dass es hier nicht darum geht, dass wir es nicht verstehen können:

“Sandra erklärte sehr anschaulich den Unterschied zwischen injektiv und surjektiv und auch wie man einen Beweis zu diesem Thema aufbauen muss. “

“Als nächstes stand theoretische Physik bei Frau Professor Schmid auf dem Stundenplan. Darauf freute er sich immer besonders. Dieser Kurs war noch nicht ideologisch unterwandert. Es gab echte Theorie, komplizierte Formeln und keine gesellschaftlichen Implikationen.”

“Sie sprach vom Privileg alter, weißer Männer und wie alleine die Tatsache, dass Einstein zum privilegierten Teil der Gesellschaft gehörte, den Sieg der Theorie gesichert hatte.
Prof Schmid stand mit rotem Kopf daneben, wagte es aber nicht sich einzumischen.”

Das Problem warum manche Frauen in der Geschichte die Physik nicht verstehen, und auch nicht verstehen wollen liegt an der Ideologie. Echte Ideologinnen und Ideologen wissen dass sie recht haben. Sie müssen also niemals darüber nachdenken, welche Details korrekt verstanden wurden sondern nur darüber welche Mittel wirksam sind um andere dazu zu bringen auch der Ideologie zu folgen. Daher können Ideologen keine Wissenschaft verstehen und die Feministische Physik hier ist esoterisch genauso wie die Biologie des Dialektischen Materialismus esoterisch war.

Nun zur Kosmologie. Viele finden sie interessant, aber wenige verstehen sie. Marcus geht es da gemeinsam mit wahrscheinlich vielen Physikstudenten ähnlich. Das Programmierprojekt mit dem er sich neben dem Studium beschäftigt geht jedoch um die Identifizierung von Objekten auf Teleskopbildern und den Abgleich von Bildern und astronomischen Katalogen. Da es dabei weniger um die Frage geht, wie sich das Universum entwickelt hat, halte ich dieses Projekt für machbar. Ich bilde mir sogar ein dass ich als Physiklaie, wenn ich nicht in meinem Sklavinnenkeller festsetzen würde, so ein Projekt starten könnte. Der erste Schritt, die Identifizierung von bekannten Sternen auf Teleskopbildern, selbst wenn man nicht weiß wann das Bild gemacht wurde, kann gar nicht so unmöglich sein. Darum bleibe ich dabei, das Marcus und Fabian zwei hochmotivierte Studenten sind und auch noch Sebastian als Mentor haben und daher sich durchaus für Astronomie interessieren dürfen.

59. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 05.08.20 17:58


So,
nochmals vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen. Jetzt kommt der nächste Teil für euch. Ein ganz besonderer Teil, denn jetzt passiert es endlich:

60. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 05.08.20 17:59

Lara war sehr beschäftigt, sie hatte mal wieder kaum Zeit für ihn. Aber dann, am Freitagabend lud sie ihn plötzlich zu sich nach Hause ein. Marcus war gerade in seinem Zimmer angekommen, als er ihre Nachricht sah. Natürlich fragte sie nicht vorher wann er Zeit hatte. Wenn sie Zeit für ihn hatte, war klar dass alles andere warten konnte. So machte er sich sofort auf den Weg zu ihr.

Sie öffnete ihm die Tür. Sie trug schwarze Unterwäsche. Sonst nichts. “Schön dass du so schnell gekommen bist, komm rein.” Marcus starrte sie sprachlos an. Sie war so hübsch. “Zieh dich aus. Und komm zu mir aufs Sofa!” Sie lagen sich in den Armen und küssten sich lange. Lara streichelte ihn dabei und drückte ihm ihre Hüfte entgegen. Als er versuchte an den Verschluss ihres BHs zu fassen, bremste sie ihn aber. Es war sehr schön, Marcus hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass Lara eigentlich mehr wollte, aber sich irgendwie zurückhielt. Ihm ging es natürlich genauso. Sein Rohr war die ganze Zeit zu eng.

Nach einer Weile unterbrach sie ihn. “Schau mal, was ich besorgt habe!” Da stand ein antiker DVD Player und eine Kiste voll Filme. “Ich glaube ich kann dir mal erlauben etwas altmodisches zu schauen. Diese Filme machen einfach mehr Spaß. Wenn wir heute Abend nur auf dem Sofa knutschen kann ich mich auch bald nicht mehr beherrschen. Und bei Nomen wurde gesagt, dass man auf keinen Fall Sex haben soll bevor man eine offizielle Beziehung eingetragen hat. Sonst wird es nämlich eine bedeutungslose Affäre.” Marcus war so erregt, dass er irgendwas tun musste. Also kniete er sich vor sie und küsste ihre Füße. Sie ließ ihn.

Bald schalteten sie den Film ein. Es war sehr spannend. Es spielte in der fernen Vergangenheit als Männer Stärke zeigen konnten und etwas zu sagen hatten. Es ging um einen Roboter der aus den Zukunft zurückkam um die Mutter des Mannes zu töten, der die Revolution gegen die Maschinen starten würde. Aber es kam noch ein anderer Mann zurück um die Frau zu retten. Es gab wilde Kämpfe, starke Männer und geniale Actionszenen. Dabei kuschelte sich Lara an ihn, hielt seine Hoden, streichelte seine Brust und Oberschenkel, klopfte gegen sein Rohr und achtete darauf, dass er nicht an ihre Unterwäsche fasste.

Als dann die Szene kam, wo die beiden wild miteinander schliefen, sah Marcus dass Lara sich mit der anderen Hand, die nicht seine Hoden umklammerte, am Slip entlang strich. Lara: “Es ist zu geil. Wir ignorieren, was die bei Nomen sagen. Sei so wild wie Reese, besorge es mir so richtig.” Marcus reagierte sofort. Sein Traum würde wahr. Er dürfte heute mit ihr schlafen. Er riss ihr die Unterwäsche vom Leib. Griff an ihre hübschen Brüste. Streichelte sie zwischen den Beinen. Sie war glatt rasiert und schon ganz feucht. Er beugte sich über sie küsste sie, massierte sie überall und rieb das schmerzende Keuschheitsrohr gegen ihren Schritt.

Bald wechselte sie nach oben. Wie im Film hielt er ihre Brüste. Sie rieb sich an seinem Keuschheitsrohr. Nach ihrem Orgasmus nahm sie ihn in die Arme. “Das war gut, ich hätte dir das schon viel früher erlauben sollen. Nur schade, dass wir keinen echten Sex haben können. Mit meinen früheren Partnern hatte ich das manchmal. In der Schulzeit hatte ich sogar einen, der am Wochenende immer frei war. Und Kondome gab es damals auch noch einfach zu kaufen.. Das fühlt sich schon toll an.” Marcus. “Dann schließ mich doch auf, ich habe den Code dabei.” Lara: “Und dann wirst du aggressiv und frauenfeindlich und alles geht kaputt. Dafür mag ich dich viel zu sehr.”

Sie schauten den Film fertig. Marcus durfte mit zu ihr ins Bett. Er massierte sie. Sie erzählte dass sie manchmal von der Welt von früher träumte. Als die Männer noch stark waren. Wie es wäre einem Mann ausgeliefert zu sein. Sie bedauerte dass diese Welt so brutal und ungerecht war und schwärmte von dem Mann der nicht in ein Keuschheitsrohr eingesperrt war. Irgendwann drückte sie Marcus’ Kopf zwischen ihre Beine. Marcus gab sich große Mühe, sie sollte nicht zu schnell kommen und lange seine Zunge und Lippen genießen können. Kurz nachdem er sie kommen ließ, schlief sie ein. Marcus lag noch lange wach neben ihr, aber er war sehr glücklich dass er sie endlich hatte verwöhnen dürfen.


61. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von Aegir am 11.08.20 19:28

Moin TPE__Girly,

danke für deine Antwort (und natürlich deine Geschichte).
Die Argumentation mit der Ideologie ist natürlich überzeugend und wurde leider auch schon historisch eindrucksvoll in der Physik belegt: Stichwort "deutsche Physik" in der u.a. die Relativitätstheorie von den Nazis abgelehnt wurde da ja Albert Einstein Jude war. Und daher muss ich im Nachhinein sagen, dass die Vorstellung der Möglichkeit einer idologie getriebenen Natur"wissenschaft" nicht so abwegig.

In einem Punkt würde ich dir Fachlich widersprechen und zwar wenn es um Kosmologie geht:
"Das Programmierprojekt mit dem er sich neben dem Studium beschäftigt geht jedoch um die Identifizierung von Objekten auf Teleskopbildern und den Abgleich von Bildern und astronomischen Katalogen. Da es dabei weniger um die Frage geht, wie sich das Universum entwickelt hat, halte ich dieses Projekt für machbar."
Hierbei handelt es sich dann um Astronomie bzw. Astrophysik. Die Kosmologie beschäftigt sich nämlich tatsächlich eher mit der Entstehung und der Veränderung des Universums.
Themen sind z.B. wie die Elemente nach dem Urknall entstanden sind, kann z.B. über die Mikrowellenhintergrundstrahlung untersucht werden, und ist eng mit der Teilchenphysik verbunden. Ebenso sind Modelle zur Expansion des Universums Teil der Kosmologie (Stichwort Rotverschiebung, dunkle Materie und dunkle Energie) e.c. ...
Daher mein Einwurf, dass dies für Erstsemester harter Tobak ist. Astronomie & Astrophysik dagegen ist natürlich gut möglich und wird ja auch schon zum Teil in der Schule gelehrt.

Trotz dieses Einwurfs kann ich nur meinen Respekt für die Geschichte ausdrücken, bitte schreib bald weiter. Die Welt die du hier kreierst ist auf schauerliche Weise faszinierend, auch wenn mir für Markus ungutes schwant.
62. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 12.08.20 17:45

Lieber Aegir,

Danke für deine ausführlichen Erklärungen. Hier kommt der nächste Teil:
63. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 12.08.20 17:48

Die nächsten Wochen hatte Lara wieder sehr viel zu tun. Politik war einfach ein viel anspruchsvolleres Studienfach als Physik. Außerdem war sie noch sehr aktiv bei Nomen. Aber Marcus konnte sie überzeugen, dass die beiden regelmäßig kurz Zeit miteinander verbringen konnten. Er besuchte sie am Wochenende und oft auch unter der Woche Abends. Meistens hatte sie bei diesen Besuchen nur kurz Zeit für ihn. Aber er durfte sie fast jedes Mal lecken und war sehr glücklich darüber ihr so nahe zu sein. Oft erledigte er dann noch ihren Haushalt während sie für ihr Studium arbeitete oder zu einer Abendveranstaltung mit Nomen ging. Sie hatte dort sehr oft mit Eli zu tun. Manchmal ließ sie ihn auch morgens vor der Uni kommen. Dann sorgte er für ihren Aufwachorgasmus und servierte ein Frühstück im Bett.

Gemeinsam mit Fabian und mit Hilfe von Sebastian vertiefte er sein Wissen in Physik und erfuhr dass es inzwischen eine neue Regelung gab, dass die Keuschheitsröhren nur noch am Wochende geöffnet werden durften. Unter der Woche lebten alle Männer keusch. Nichteinmal ihre Herrinnen konnten sie öffnen. Sebastian und Fabian, die ja beide offiziell Single waren, beklagten sich sehr darüber.

Bei Mensch und Gesellschaft lernte er mehr über Alltagssexismus und respektvollen Umgang mit Frauen. Er lernte auch über die Geschichte. Sie behandelten die Terf-Bewegung, eine Gruppe von intellektuellen Vordenkerinnen der modernen Gesellschaft.

64. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 18.08.20 21:34

Endlich hatte Lara wieder Zeit mit ihm einen Film zu schauen. Sie saßen nackt bis auf sein Keuschheitsgerät davor. Sie streichelten sich immer wieder gegenseitig. Dreimal während dem Film pausierte Lara damit er sie in Ruhe lecken konnte. Der Film behandelte einen Kriegsveteranen der zurückgekehrt war und von einem Dorfsherrif belästigt wurde. Bald artete der Konflikt zu einem regelrechten Krieg aus.

Später im Bett, schwärmte sie wieder davon wie stark der Protagonist des Filmes war. Marcus drückte ihre Beine weit nach oben und zog ihre Arme dazwischen hoch. Dann hakte er ihre Ellenbogen in die Kniekehlen und zog ihre Hände nach unten zur Matratze. Dort hielt er sie fest. Es war geschafft. Sie konnte sich kein bisschen mehr bewegen. Ihre Augen waren geschlossen. Er wusste, sie stellte sich vor von einem starken Mann dominiert zu werden. Einem Mann der frei war und mächtig genug sich um sein eigenes Vergnügen zu kümmern. Oh wenn sie nur vor fünfzig Jahren gelebt hätten. Damals hatten es die Männer so gut. Lara hätte es wahrscheinlich auch besser gefallen. Aber jetzt glaubte sie den Frauen bei Nomen alles und würde ihn wahrscheinlich nie aus der Röhre lassen.

Er hielt ihre Hände so fest er konnte und stellte sich vor er hätte ein Sklavenmädchen gefangen. Er musste sie so geil wie möglich machen bevor er in sie eindringen würde. Er saugte an ihren Schamlippen bis sie stöhnte. Er biss. Erst leicht dann immer fester. Sie schrie, versuchte sich wegzudrehen, aber Marcus war tatsächlich stärker. Die vielen Liegestütze jeden Abend hatten ihre Wirkung. Bis auf das verdammte Rohr war er der starke Mann von dem Lara immer träumte.

Sie versuchte weiter seinem Griff zu entkommen, aber sie hatte keine Chance. Ging er gerade zu weit? Hier im Bett war er gerade stärker, aber insgesamt hatte er natürlich keine Chance. Was wenn sie ihm böse wäre? Er leckte vorsichtig über ihre Klitoris und sie stöhnte vor Lust. Sie würde ihm nicht böse sein. Etwas Dominanz war genau was sie brauchte. Als sie kurz davor war, biss er sanft zu. Sie schrie wieder und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. Aber er war immer noch stärker. Immer wieder erregte er sie und biss dann wieder. Erst nach langer Zeit ließ er sie kommen.

Und dann ließ er sie trotzdem nicht los. Obwohl sie im mehrfach sagte, dass sie genug hatte. Er fing wieder von vorne an. Beißen, lecken und wieder beissen. Schon bald war Lara wieder am Stöhnen. Diesmal brachte er sie schnell zum Orgasmus. “Danke Marcus. Das war so geil. Ich habe mich noch nie so beherrscht gefühlt. Jetzt hätte ich so Lust auf einen echten Penis.” Er wusste sie würde ihn nicht wirklich rauslassen. Dazu war sie viel zu oft bei den Kursen von Nomen. “Soll ich deinen Strapon holen? Ich würde ihn gerne mal mit dir ausprobieren.” Lara: “Nein, die letzten Wochen habe ich mich bei den praktischen Übungen bei Nomen oft mit dem Strapon nehmen lassen. Ich habe mir immer dabei vorgestellt, wie es wäre endlich mal mit dir zu schlafen. Und es hat sich immer so falsch und unecht angefühlt. Mit dir will ich nicht dass es sich unecht anfühlt.”

Marcus fühlte sich etwas hintergangen. Dabei war es doch normal dass junge Frauen sich etwas ausprobierten. Obwohl er wie immer unbefriedigt war, war er froh so wilden Sex gehabt zu haben. Er war froh Lara so gut zu dienen. Lara: “Nimm mich lieber in den Arm.” Sie kuschelten sich aneinander, er küsste ihre Brüste und sie fing an ihm vorsichtig einen runterzuholen. Da er wie immer das Keuschheitsrohr trug, spürte er nicht viel davon. Bald war sie eingeschlafen. Marcus war noch lange wach. Er spielte an ihren Brüsten, rieb seine Hüfte an ihr und steckte ihr Finger in die Vagina. Dabei stellte er sich vor, wie es wäre aus dem Keuschheitsrohr auszubrechen und sie wirklich zu beherrschen. Er versuchte sich vorzustellen, wie er ihren Kopf in seinen Schritt drückte. Wie sie mit ihren großen dunklen Augen zu ihm aufsah, während sie an an seinem Penis saugte.
65. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von lot am 31.08.20 17:26

hi girly,


schade das du keine Zeit gefunden hast auch diese Geschichte weiter zu schreiben.
bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

Bleib gesund
Loth
66. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 04.09.20 17:08

Hallo lot,

leider etwas langsam diesmal. Aber hier kommt der nächste Teil:

Als nächstes stand theoretische Physik bei Frau Professor Schmid auf dem Stundenplan. Darauf freute er sich immer besonders. Dieser Kurs war noch nicht ideologisch unterwandert. Es gab echte Theorie, komplizierte Formeln und keine gesellschaftlichen Implikationen. Er ging die enge Treppe hinunter in in Richtung Hörsaal. Plötzlich stand Amelia vor ihm und hielt ihm eine Sprühdose vors Gesicht. Es war Pfefferspray. “Komm mit.” Sie zog ihn in ein leeres Büro. “Du weißt, wenn ich sage, dass du mich angegrabscht hast, war es das für dich.” Marcus: “Ja. Was willst du?” Amelia: “Ich finde dich echt süß. Mich ärgert, dass ich dich nicht haben kann, dass diese Lara schneller war. Ich will dass du mich leckst.” Marcus wollte protestieren, aber sie hielt wieder das Spray hoch.

Sie setzte sich auf den Schreibtisch und hob ihr Kleidchen an. Sie hatte nur einen kleinen Streifen Haare oberhalb der Schamlippen. Marcus überlegte zu protestieren. Ob er einfach wegrennen sollte? Aber als Mann hatte man in der modernen Gesellschaft keine Chance. Wenn sie ihn zu Unrecht beschuldigen würde, würde ihm niemand helfen. Warum nur erregte es ihn, ihr so ausgeliefert zu sein? Er ging vor ihr auf die Knie. Es hatte alles keinen Zweck, er würde machen was sie wollte. Sein Keuschheitsrohr kniff schmerzhaft in seine beginnende Erektion.

Amelia: “Wow, du findest mich geil. Diese Lara hat dich wirklich vor deiner Erregung gesichert! Voll süß wie du dein Gesicht verziehst.” Marcus küsste vorsichtig ihre Schamlippen. Sein Penis schmerzte noch immer. Er musste versuchen nicht daran zu denken, wie sehr er ihr ausgeliefert war. Es war schwerer als bei seiner Managerine. Das Wissen dass Amelia sich falsch verhielt, ihr nichts passieren würde und er auch keine Wahl hatte machte ihn erregter. Amelia war auch viel schöner als Annemarie. Er saugte leicht an den Schamlippen.

“Du bist gut. Schön langsam, fast wie bei meiner Freundin. Wenn wir es endlich schaffen uns einen Boy anzuschaffen, werde ich ihn auch immer keusch und gesichert lassen. So gebt ihr euch einfach mehr Mühe.” Marcus war sehr froh sich nicht für Amelia entschieden zu haben. Obwohl Lara ihn auch nie aufschloss, deaktivierte sie zumindest immer diese Sicherung wenn sie zusammen waren. Immer wieder verlor Marcus die Kontrolle, das Rohr kniff ihn und Amelia freute sich über seine Schmerzen.

Sie stöhnte, er fing an ihre Klitoris zu lecken. Vielleicht wäre es gut sie einfach schnell kommen zu lassen. Er hörte jemanden seinen Namen rufen. Wer sollte ihn denn jetzt suchen? Besser nicht so erwischen lassen. Amelia drückte mit beiden Händen gegen seinen Hinterkopf. Er musste sie schnell kommen lassen, vielleicht würde sie ihn dann gehen lassen. Oder würde sie ihn überhaupt gehen lassen. Wie lange würder er ihr ausgeliefert bleiben. Er saugte die Klitoris, leckte schnell darüber und hörte lautes Stöhnen. Das Rohr hörte gar nicht mehr auf schmerzhaft zuzugreifen. Marcus machte trotzdem so gut er konnte weiter. Sie sollte endlich kommen, damit er vielleicht hier weg kam.

Die Tür ging auf. Amelia erschrak und ließ ihren Griff kurz locker. Marcus nutzte die Gelegenheit, stand auf und sprang zurück. Er sah Amelias Hüfte frustriert zucken. Sandra stand in der Tür. “Ich habe mich schon gewundert, dass du nicht zur nächsten Vorlesung kommst.” Sandra nahm das Pfefferspray vom Schreibtisch und steckte es ein. “Amelia, das ist so niveaulos. Nur weil er dich nicht wollte, kannst du den armen Marcus doch nicht so ausnutzen. Wie wäre es du suchst die einen der dich auch will? Wenn du und deine Freundin einen rumgekriegt habt, kannst du ihn ja ausnutzen wie du willst. Aber so ist es echt nicht fair. Jetzt hau ab und lass ihn in Zukunft in Ruhe. Wenn ich erfahre dass du ihn nochmal belästigst werde ich deiner Freundin erzählen, dass du dich heimlich von süßen Jungs lecken lässt.”

Sandra nahm ihn in den Arm und Amelia ging. Sie redeten noch eine Weile darüber, wie schwer es Männer heutzutage hatten. Sandra erzählte über ihre Sexulität. Sie war eine echte Lesbe und stand nur auf ihre Freundin. Sie versuchte sogar sich im Alltag zu bedecken. Sie wollte nicht zu viel Haut zeigen um es all den keuschen Männern nicht noch schwerer zu machen. Viele andere Frauen waren einfach Lesbe weil das eben in war. Sie wollten eigentlich doch die ganze Zeit Aufmerksamkeit von Männern. Deshalb zogen sich auch alle so übersexy an. Sandra glaubte sogar, dass viele Frauen, wie Amelia, eher unglücklich mit ihrem Lesbentum waren.

Sandra erzählte von ihrer Beziehung und wie glücklich sie war jeden Tag mit ihrer Freundin zu schlafen. Sie bemitleidete Marcus, dass er wie die meisten Männer fast nie kommen durfte. Sie stellte fest, dass er immerhin auch darauf stand dominiert zu werden. Sie hatte also mitbekommen, wie sehr ihn der Penis schmerzte. Sandra erzählte, dass sie manchmal auch ihre Freundin dominierte, ihr ein oder zwei Tage keinen Orgasmus erlaubte. Dass das aber etwas ganz anderes war, weil die beiden dieses Spiel nur füreinander genossen, ohne gesellschaftliche Zwänge. Marcus genoss noch etwas Sandras Umarmung. Seine Erektion war zurückgegangen, aber sein Penis schmerzte noch sehr. Er bedankte sich mehrfach für Sandras Hilfe und dann gingen sie los um zu spät zur Vorlesung zu kommen.

Später, vor Mensch und Gesellschaft kam Lara auf ihn zu. Sie sah aufgeregt aus. “Hallo Marcus, was war da vorhin los? Hast du versucht dir einen runterzuholen? Deine Erregungsanzeige war fast eine Viertelstunde lang im Strafbereich.” Marcus: “Amelia hat mich bedroht und gezwungen sie zu lecken.” Lara nahm ihn in den Arm. “Armer Kleiner. Das passiert Männern heutzutage leider manchmal. Du musst einfach versuchen, die anderen Frauen nicht so anzuschauen. Bei deinem Blick kann jede mal schwach werden.” Sie nahm ihn in den Arm und fing bald an ihn wild zu küssen. Zuerst war Marcus etwas sauer mit ihr und fühlte sich nicht ernstgenommen, aber dann wurde er immer Erregter. Lara war einfach die Beste. Er spürte wie sie ihre Brüste gegen ihn drückte und sie an seiner Zunge saugte. Sein immer noch schmerzender Penis regte sich auch wieder und füllte die Röhre aus. Jetzt kamen keine Strafen mehr, bei Lara durfte er erregt sein.

Lara: “Der Kurs geht gleich los, setz dich. Da drüben sitzt auch Amelia. Ich werde ihr nachher sagen, dass sie dich in Ruhe lassen soll. Ich glaube du hättest ihr auch klarer machen sollen, dass du nichts von ihr willst. Vielleicht hast du ihr hinterhergeschaut? Oder du hattest wieder deinen süßen Hundeblick drauf, da kann ich verstehen, dass eine Frau die Beherrschung verliert. Da werden wir in Zukunft auf jeden Fall daran arbeiten müssen. Was mich auch etwas stört, deine Erregung mit ihr war höher, als sie normalerweise mit mir ist. Das finde ich nicht in Ordnung. Auch wenn du keine Wahl hattest, sie ein wenig zu lecken, hättest du dich zumindest etwas weniger erregen können.”

Professor Schwarz fing an. Es ging mal wieder um Sexualität. Um den insertiven Geschlechtsakt und wie dieser eigentlich für Frauen unangenehm ist. Wie in einer Partnerschaft Druck entsteht, so zu tun als würde Frau diesen genießen und wie dieser innere Zwang zu Depressionen führen kann. Es ging um sexuelle Anziehung, was Frau tun kann um ihren Partner anziehender zu finden. Kleidungsstile und auch moderne Kosmetika die den Mann zarter wirken lassen.

Weiter ging es mit all den Möglichkeiten die frau im Frauencafé hatte. Dort konnte sie heterosexuelle Bedürfnisse in sicherem Rahmen ausleben entweder mit ihrem eigenen Partner, oder wenn sie ihre Beziehung nicht belasten wollte, mit speziell geschulten Männern. Dort würde sie sogar Methoden gezeigt bekommen um ihre lesbischen Begierden zu fördern. Außerdem war es natürlich alles ein Safespace. Männer trugen also immer die Mundsicherung und betteln daher nicht herum.

Marcus fiel auf, dass Lara den ganzen Kurs lang auf ihrem Telefon herumdrückte. Danach musste sie wieder schnell los. Marcus hatte schon vor ein paar Tagen mit den anderen verabredet in einer Pizzeria Mittagessen zu gehen. Ihm war etwas unwohl, dass Amelia auch dabei sein würde. Aber immerhin würden sie nicht allein sein. Er musste eben aufpassen, nicht zu sexy auf sie zu wirken. Und Sandra würde ja auch da sein.

67. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von lot am 07.09.20 17:17

lieber später als nie.

Und danke für die Geschichte, schöne Fortsetzung.
Kommt Marcus überhaupt nochmals dazu in Lara einzudringen.
Die ständige Keuschhaltung tut ihr übriges um einen gefügigen Partner zu bekommen.
Wie im wahren Leben. Geil läßt sich Mann leichter steuern...


Freu mich schon auf die Fortsetzung
lot
68. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 11.09.20 13:33

Sie setzten sich um den Tisch, Marcus saß zwischen Sandra und Fabian, weit weg von Amelia. Die versuchte ihn ein paar Mal anzugrinsen. Marcus schaute dann schnell auf seinen Teller.

Radio: “Hallo. Ja genau dich meine ich. Haben deine Freundinnen schonmal gesagt, du wärest eine Schlampe? Bist du belastet durch unangemessene Anziehung zu Männern? Willst du nicht von Männern gefährdet werden? Hast du Schwierigkeiten deine wahre Seelengefährtin zu finden? Erwischst du dich manchmal dabei Männern hinterherzuschauen? Es gibt eine Lösung für deine Probleme! Sporos viri C30 ist ein homöopathisches Medikament gegen unerwünschte heterosexuelle Gefühle. Vollkommen natürlich und selbstverständlich ohne Chemikalien. Sporos viri C30 ist erhältlich in allen Apotheken. Hol es dir noch heute und entfessele deine innere Lesbe mit Sporos viri C30. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen sie die Packungsbeilage und fragen sie ihren Arzt oder Apotheker. Nicht alle Gefühlsstörungen müssen mit Medikamenten behandelt werden. Für nichtmedikamentöse Alternativen kontaktieren sie bitte ihre lokales Nomen-Büro welches ihnen eine Selbsthilfegruppe empfehlen kann.”

Karen tropfte etwas Öl auf ihre Pizza und erklärte dass es sich um ein essentielles Öl handelt, dass die Eigenresonanzfrequenz der Nahrung erhöht. Sie kaufte diese Öle bei einer Bekannten die Öldame und selbstständige Netzwerk-Unternehmerin auf dem Weg zur Millionärin ist. Pizza habe bekanntlich eine Eigenfrequenz von nur achthundert Kiloherz, also nicht besonders gesund. Dazu komme, dass sie es einfach nicht lassen könne mit ihrem Freund zu schlafen. Sie wisse, man solle das nicht sagen aber es gehe einfach nichts über einen echten Penis. Das Problem dabei war das Penisse eine Eigenfrequenz von nur dreihundert Megaherz haben, also noch weniger als die Pizza. Damit hätte sie also ein sehr hohes Risiko Herzprobleme zu bekommen. Und genau deshalb verwende sie regelmäßig dieses Öl. Das hätte weit über hunderttausend Kiloherzen und dadurch dass sie es regelmäßig auf Nahrung und Eichel auftrug, lebte sie sehr gesund.

Am Anfang des Studiums hatte sich Marcus noch manchmal gewundert warum Frauen mit solchen Ansichten Physik studierten oder noch wichtiger, warum sie dabei blieben. Inzwischen wusste er natürlich die Antwort. Auch ohne Interesse an Mathematik war das Physikstudium gut zu schaffen. Man musste es nur wollen. Fast alle Kurse mit mathematischen Inhalten konnte man durch solche ersetzen, wo über gesellschaftliche Bedeutung der Physik diskutiert wurde. Sogar die Mathematikkurse konnten wahlweise durch Mathematik und Gesellschaft ersetzt werden.

Radio: “Mein Freund benutzt jetzt immer die Feuchtigkeitscreme aus der exklusiven Kollektion der Sexyboys. Damit sieht er so süß aus. Fast so gut wie die Sexyboys bei ihren Auftritten. Nur so einen extrakleinen Keuschheitskäfig muss ich ihm noch anschaffen. Vielleicht ist er einfach zu gut ausgestattet. Hihihi. Also die Feuchtigkeitscreme aus der exklusiven Kollektion der Sexyboys lässt seine Haut so frisch und jung wirken. Wenn er vor mir kniet und das Abendessen serviert macht er mich immer so geil. Wenn er dann später den Abwasch macht gehe ich oft noch kurz ins neue Frauencafé und lasse mich dort von einem echten Experten lecken. Kauf’ sie noch heute auch für deinen Boy, die Feuchtigkeitscreme aus der exklusiven Kollektion der Sexyboys!”

Amelia: “Das hört man in den letzten Wochen immer wieder. Klar die Jungs im Frauencafé sind gut, ich habe das auch schon ausprobiert. Aber würde jemand von euch wirklich, wenn ihr einen Mann nur für euch hättet, ihn nicht auch nutzen?” Sie zwinkerte Fabian zu und gab ihm einen Luftkuss. Fabian schaute betont auf seine Pizza. Amelia: “Wenn ich endlich einen hätte, ich würde das täglich nutzen. Meiner Freundin geht es genauso. Wir würden uns nicht nur bedienen sondern auch jeden Tag lecken lassen.”

Desiree: “Das dachte ich am Anfang, als mein Freund bei mir einziehen durfte auch. Aber nach einer Weile merkte ich dass mir die emotionale Nähe viel mehr bringt als das sexuelle. Er ist viel sexier, seit er nicht mehr kommen darf. Den ganzen Tag bemüht er sich nur um mich. Inzwischen gehe ich auch meistens lieber ins Frauencafé statt mich von ihm lecken zu lassen. Das gibt ihm so eine Reinheit und macht unsere Beziehung spiritueller. Und sein verzweifelter Blick ist einfach zu sexy.” Marcus schrie laut. Er hatte von Desirees Geschichte eine Erektion bekommen. Wie immer hatte das Keuschheitsrohr zugekniffen. Aber jetzt gab es kurz danach noch gewaltigen Schlag in seine Hoden. Er beugte sich tief über seine Pizza, hielt sich mit beiden Händen an der Tischplatte fest und atmete tief um den Schmerz auszuhalten. Desiree: “Seht ihr, Männer finden das auch unglaublich erregend.”

Am Abend war Marcus besonders vorsichtig. Er machte so lange Kraftübungen, bis er ganz sicher war, vor dem Einschlafen keine Erregung mehr zu empfinden. So eine Strafe wie am Mittag wollte er sicher nicht nochmals erleben.

Die nächsten paar Wochen war Lara leider wieder sehr beschäftigt. Sie musste verschiedene Berichte und Hausarbeiten schreiben und hatte mehrere Projekte bei Nomen. Marcus tat sich etwas schwer mit seiner neuen Einschränkung. Er musste den ganzen Tag darauf achten, keine Erregung zu empfinden. Und das obwohl überall halbnackte Frauen zu sehen waren. Am schwierigsten war es wenn Eli ihm bei den Sauberkeitskontrollen in den Hintern kniff. Dann musste er sich sehr beherrschen nicht daran zu denken, was er schon mit ihr gemacht hatte. Um sich von diesen Schwierigkeiten abzulenken machte er viel Sport und lernte viel Physik. Oft auch zusammen mit Fabian.

Die einzige Erleichterung die er hatte, waren die kurzen Treffen am Morgen in Laras Wohnung. Er war die ganze Zeit bis zu den Grenzen seines Rohres erigiert und genoss das Gefühl Lara ausgeliefert zu sein und ihr dienen zu dürfen. Meistens machte er ihr Frühstück, leckte sie und erledigte danach noch glücklich ihren Haushalt.


69. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von Aegir am 11.09.20 19:45

Hi TPE__Girly,

danke für die großartige Fortsetzung.
Du gibst dir echt alle Mühe diese Gesellschaft so dystopisch und wissenschaftsfeindlich wie möglich zu beschreiben (Homöopathie, Schwingungen (und das auch noch so, dass die Größenvergleiche falsch sind 800khz ) ), das triggert meine masochsistische Ader ^^.
70. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 20.09.20 17:13

Hallo Aegir,

Super aufmerksam und physikalisch, nur das mit dem t hast du nicht gefunden. Leider mal wieder wenig Zeit, aber hier kommt der nächste Teil für euch:
71. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 20.09.20 17:14

Am Samstag bekam er plötzlich eine Einladung von Lara. Kurz danach war er in ihrer Wohnung. Lara erzählte, dass sie am Vorabend mit Eli im Kino war. Im Frauenfilm, deshalb konnte er leider nicht mit. Marcus machte für die beiden einen Salat. Lara: “In dem Film ging es die ganze Zeit darum, wie schlimm der Penis ist, dass er stinkt und man sich als Frau davor in Acht nehmen soll. Früher, mit einem meiner Expartner hatte ich öfters mal Sex. Mir hat es damals gefallen. Er war immer am Wochenende frei. Einmal hat er mich einfach aufs Sofa gedrückt und einfach angefangen. Das war so geil.”

Marcus reagierte sofort. Er legte sie blitzschnell aufs Sofa, griff unter ihren Rock, in ihr Höschen und führte vorsichtig den Zeigefinger ein. Lara hielt seine Schultern. “Ja, gib mir den Penis, schneller.” Sie hatte die Augen geschlossen, zog ihn nah an sich und druckte die Hüfte gegen ihn. Sein Keuschheitsrohr presste gegen ihren Schritt. Sie rieb sich daran. Marcus packte ihre Brüste und stellte sich vor wie es wohl wäre echten Geschlechtsverkehr zu haben.

Lara: “Ich will ihn mal anfassen. Ich glaube wenn wir vorsichtig sind können wir das riskieren. Gib mir den Code!” Marcus: “Trägst du dann endlich eine Beziehung ein?” Lara: “Nein, dass ist mir noch zu früh. Da habe ich ja so viel Verantwortung für dich. Aber wenn du mir den Code gibst kann ich trotzdem aufmachen und ihn mir etwas anschauen.” Marcus: “Ich wusste gar nicht, dass das geht. Hier ist der Code.” Sie trugen alle Ziffern sorgfältig in Laras Handy ein. Sofort erschien in der Kontrollapp der “Beziehung starten” Knopf, der “Öffnen zum anschauen” Knopf und der “Code ändern” Knopf. Lara schloss die App wieder.

Lara fesselte ihn sorgfältig aufs Bett. “So alles fest. Ich bin sicher, falls du die Beherrschung verlierst oder so.” Sie drückte auf ihr Handy, das Keuschheitsrohr piepste und sie klappte es auf. “Bei dir ist das noch viel spannender als mit den Übungsmännern bei Nomen und im Frauencafé” Marcus: “Übst du bei Nomen mit echten Männern?” Lara: “Klar, sonst lernt man es ja nicht richtig. Eli hat mir schon ganz viele Tricks gezeigt, die man mit einem Penis machen kann.” Sie streichelte vorsichtig mit ihren Fingernägeln über die Oberseite des Penis. Er wollte sich ganz aufrichten, aber das Piercing war noch eingehakt. Ein schmerzhafter Zug an der Eichel. Sie löste die Haken und entfernte das Keuschheitsrohr ganz.

Lara: “Ich mag deinen Penis. Wenn du so gefesselt bist, wirkt er gar nicht so bedrohlich.” Marcus: “Danke, es ist schön dass er endlich mal wieder nicht eingeengt ist.” Lara streichelte ihn nochmals. “Er fühlt sich gut an. Ich habe Lust in ihm mal so zu verwöhnen, wie du dich immer um micht kümmerst.” Sie küsste den Penis. Marcus: “Ja bitte, lass mich auch mal!” Lara: “Du weißt doch, das geht nicht. Männliche Orgasmen sind zu negativ.” Lara hatte eine winzige Spraydose in der Hand. “Bevor wir weiterspielen, bekommst du kurz das Reinigungsspray, dann kann nichts passieren.” Marcus: “Bitte nicht Lara, ich spüre dann gar nichts mehr. Und er ist auch nicht mehr steif” Lara: “Das braucht er auch gar nicht. Erektionen haben für uns Frauen keinen Nutzen. Frau kann sogar besser mit dem Penis spielen, wenn er nicht steif ist und kein Risiko besteht dass er herumschleimt.”

Sie küsste ihn nochmals, direkt unterhalb der Eichel. Es fühlte sich gut an, war aber zu schnell vorbei. “Magst du noch kurz die Erektion genießen?” Marcus: “Ja bitte, Lara.” Lara fing an ihn überall zu küssen, ließ aber den Penis aus. Er sah ihren Körper über sich, seine Erektion in die Luft stehen. Ab und zu küsste er ihren Bauch oder ihre Brüste, wenn sie seinem Kopf nahe kamen. “Bitte Lara, lass mich kommen. Ich warte schon so lange und du erregst mich so sehr!” Lara drückte ihre Schamlippen gegen seinen Mund und er fing an zu lecken.
Als sie gekommen war, kuschelte sie sich an ihn, streichelte ihn ab und zu und sie küssten sich lange. Marcus zuckte immer wieder instinktiv mit der Hüfte um seinen Penis an etwas zu reiben. Aber es war nichts da. Lara: “Ich sehe, es wird dir zu viel.” Noch bevor Marcus wieder protestieren konnte, sprühte sie das Spray über seine Erektion. Marcus schrie von dem brennenden Schmerz und sah wie der Penis winzigklein zusammenschrumpte. Lara wartete kurz, setzte sich dann auf seinen Brustkorb und machte irgendwas mit seinem Penis.

Er bewunderte ihren Rücken und spürte ab und zu etwas an Bauch und Beinen. An seinem Penis spürte er gar nichts mehr. Sie beugte sich tief hinunter. Nahm sie ihn in den Mund? Nach einer Weile stieg sie ab und er sah, dass er das Keuschheitsrohr wieder trug. Lara: “Du hast recht, wenn er nicht steif wird macht es keinen Spaß.” Sie fing an seine Fesseln zu lösen. “Ich glaube du musst erstmal eine Weile eingesperrt bleiben. Wenn er nicht steif wird ist es nur frustrierend und nicht interessant für mich.” Marcus: “Bitte, ich fand es total schön. Selbst wenn du mich nicht kommen lässt.” Lara: “Nagut, vielleicht lass ich dich nochmal irgendwann zum ausstrecken raus. Aber dann werden wir noch vorsichtiger sein, dass wir das Spray nicht brauchen.”

Lara musste dann leider noch etwas für die Uni machen. Marcus kroch ungefragt unter ihren Schreibtisch und küsste ihre Füße, während sie arbeitete. Später putzte er noch ihre Wohnung und kochte Abendessen. Sie ließ ihn dann bei sich übernachten. Sie kuschelten sehr lange, Marcus massierte Lara und erst nach mehreren Versuchen erlaubte sie ihm, sie nochmals zu lecken.
72. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von jenny2082 am 07.10.20 16:14

Wundervoll!
Hoffe es kommt bald die Fortsetzung
73. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 09.10.20 11:52

Hallo Jenny,

Ich bin leider gerade etwas langsam. Hier kommt trotzdem ein kleiner Teil:

Als Marcus am nächsten Morgen erwachte, schlief sie noch. Er wusste sie sehnte sich danach, dass er etwas mehr Initiative zeigte. Gleichzeitig ließ sie ihn nicht, weil sie zu oft bei Nomen indoktriniert wurde. Marcus saß neben ihr auf dem Bett. Sie schlief ruhig. Sie sah wunderschön aus. Er nahm vorsichtig ihre Hand und befestigte sie in der Handfessel die noch am Bettrahmen festgebunden war. Kurz darauf hatte er es geschafft. Sie war sicher am Bett fixiert und schlief noch.

Er küsste vorsichtig ihre Schamlippen, bis sie stöhnend erwachte. Marcus machte vorsichtig weiter. Er wollte nicht, dass sie zu schnell kam. Immer wieder kniff er leicht in ihre Brüste. Lara: “Du bist gut, Marcus. Aber mach mich jetzt los. Vielleicht kann ich dich ja nochmal fesseln.” Schon wieder das Training von Nomen. Dort lernten die Frauen niemals die Kontrolle aufzugeben. Jetzt war seine Chance sich durchzusetzen. Er nahm eine Schamlippe zwischen die Zähne und biss langsam immer stärker zu. Lara: “Au, hör sofort auf und mach mich los.” Marcus biss fester bis sie schrie. Dann führte er zwei Finger ein und bewegte sie schnell. Als er seinen Biss lockerte fing Lara bald an zu stöhnen.

Er hatte es geschafft. Lara war unterworfen. Sie protestierte nicht mehr, ließ sich von ihm beherrschen und verwöhnen. Sie stöhnte sehr laut. Marcus war auch sehr erregt. Obwohl sein Keuschheitsrohr freigeschaltet war, schmerzte seine eingeengte Erektion. Er dachte an den großen Krieger, der sein Sklavenmädchen erobert hat und sie mit aller Macht genießt. Er dachte wie sie sich von seiner Macht erregen ließ. Wie es wäre wenn ein gewaltiger Penis in sie eindringen würde, statt nur seinen Fingern.

Er leckte, er küsste, er biss und schlug ihr auf die Oberschenkel. Sie stöhnte und unterwarf sich ihm. Sie fing an um einen Orgasmus zu betteln. Marcus kannte ihren Körper inzwischen sehr gut. Er schaffte es immer wieder rechtzeitig aufzuhören und sie noch nicht kommen zu lassen. Erst als sie erschöpft war und auch seine Finger schmerzten, ließ er sie endlich kommen.

Lara: “Mach mich los, ich will dich in den Arm nehmen.” Marcus machte sie los. “Das war so schön. Diese Hilflosigkeit, dass ich nicht die Kontrolle habe was du mit mir machst. Ich war noch nie so erregt wie gerade.” Sie kuschelten noch eine Weile bis Laras Erregung wieder erwachte. Marcus bot an, sie nochmals zu fesseln. Sie sagte, das wäre zu anstrengend. Diesmal leckte er sie ganz zärtlich.

Bis sie endlich aufstanden und zusammen duschten, hatte der Nachmittag begonnen. Zum ersten Mal seit Monaten mit warmem Wasser. Sonst ließ Lara ihn auch in ihrer Wohnung nicht warm duschen. Es war sehr angenehm. Mit so viel unbefriedigter Erregung konnte Marcus gar nicht anders, als sich in der Dusche hinzuknien und sie schon wieder zu befriedigen.

Am Nachmittag gingen sie gemeinsam an der Elbe spazieren. Sie sprachen über die Erlebnisse am Morgen. Lara hatte sehr gute Laune. Es hatte ihr gut gefallen so beherrscht zu werden. Gleichzeitig hatte sie ein etwas schlechtes Gewissen. Ihre Gefühle widersprachen dem, was sie bei Nomen gelernt hatte. Am Abend schickte sie ihn leider nach Hause.
74. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von jenny2082 am 31.10.20 02:01

Vielen Dank!

Ich hoffe, es kommen bald wieder regelmäßig neue Teile. Schaue hier von Zeit zu Zeit rein und bin ein immer ein wenig traurig, wenn noch kein neuer Teil da ist.

Aber natürlich nimmt das schreiben und vor allem die kreative Arbeit sehr viel Zeit in Anspruch, das verstehe ich natürlich.

Bis bald!
75. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 22.11.20 17:54

Hallo Jenny,

Ich muss mich entschuldigen, ich hatte leider ein Problem mit meiner Kreativität in den letzten Wochen. Aber irgendwann geht es immer weiter! Als kleine Entschädigung für euch alle kommt jetzt ein besonders langer Teil:
76. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 22.11.20 17:55

Die nächsten Wochen waren schwierig für Marcus. Er brauchte lange um sich an die neue Strafeinstellung zu gewöhnen. Er musste im Alltag jegliche Erektionen ohne Lara vermeiden um den Strafen zu entgehen. Besonders die Abende war herausfordernd. Er musste so müde sein, dass er möglichst schnell einschlief ohne davor sich erregen zu können. Wenn Lara mal ein paar Tage keine Zeit für ihn hatte und er tatsächlich mehrere Tage lang nichtmal den Versuche einer Erektion hatte, war es besonders schwierig.

Gerade lag er auf dem Bett. Es war Samstag, Lara hatte mal wieder keine Zeit wegen Nomen. Seine Beine und Arme fühlten die vielen Wiederholungen seiner Kraftübungen. Er war müde genug. Jetzt nur nicht an Lara denken. Er wollte nicht schon wieder eine schmerzhafte Strafe vor dem Einschlafen erhalten.

Da wurde plötzlich die Tür zu seinem Zimmer aufgeschlossen. Eli und Lara kamen herein. Lara: “Überraschung! Ich will endlich mal richtig mit dem Penis spielen. Eli hat gesagt, sie kommt mit und hilft und passt auf, dass ich nichts falsch mache.” Marcus war viel zu überrascht und sagte nichts. Lara beugte ich über ihn, griff mit einer Hand nach dem Keuschheitsrohr und wollte ihn küssen.

Lara: “Oh, du bist ja total schwitzig! Duschst du nicht vor dem Schlafen gehen?” Marcus: “Wenn ich mich hinlege, muss ich richtig fertig sein. Seit du die Einstellungen verschärft hast, bestraft mich das Rohr wenn ich beim Einschlafen eine Erektion bekomme. Hier im Männerwohnheim gibt es aber nur kaltes Wasser. Wenn ich vom Abendsport so fertig bin, dass ich gut und schnell einschlafen kann und dann kalt dusche, bin ich gleich wieder wach.” Eli: “Nicht so lang reden, Marcus. Wir wollen gar nicht lang diskutieren. Lara ist zu dir gekommen um ihren Spaß zu haben. Los und ab in die Dusche mit dir!”

Marcus brach sofort auf und machte sich auf den Weg unter das eiskalte Wasser. Was die zwei wohl mit ihm machen würden? Lara war immer so verängstigt, wenn es darum ging sein Keuschheitsgerät zu öffnen. Deshalb war Eli dabei. Marcus freute sich. Beim Abtrocknen dachte er daran, wie die beiden ihn gleich fesseln und aufschließen würden. Da spürte er wie sich sein Rohr schmerzhaft zusammenzog. Er war zu weit von Laras Handy weg! Er kniete sich hin, stützte die Hände auf den kalten Boden und atmete tief durch um die kommende Strafe besser zu ertragen.

Lara hatte ich sich bis auf die schwarze Unterwäsche ausgezogen und war gerade dabei grinsend auf ihr Handy zu schauen. Lara: “Du hast deine Erregung immer noch nicht ganz unter Kontrolle. War es wegen uns?” Marcus: “Ja.” Während die beiden diskutierten fesselte Eli ihn mit dem Rücken aufs Bett. Lara: “Du sollst ja lernen, nur bei mir Erregung zu empfinden. Das stärkt unsere Beziehung. Aber, wenn du wegen mir so erregt bist, dass du eine Strafe in Kauf nimmst, finde ich das auch eine romantische Geste” Marcus: “Ich wollte das nicht. Deine Strafen sind schrecklich.” Lara: “Sag ich ja, du wolltest natürlich nicht, du wusstest sogar dass die Strafe kommt, wenn du den animalischen Gedanken ohne mich verfällst. Aber dann hast du es doch gemacht.”

Eli: “Und kannst du noch was bewegen?” Marcus: “Nein, nur die Finger. Du hast mich echt gut gefesselt.” Lara: “Eli sagt, man sollte Männer immer nur kurz rauslassen.” Eli: “Ja, ganz genau. So ist für die Männer klarer, wo ihr Platz in Beziehung und Gesellschaft liegt. Auspacken, steif werden lassen, kurz spielen. Ich helfe dir dann den richtigen Moment zum einpacken zu finden.” Lara: “Ich würde gerne etwas mehr Zeit mit dir haben. Ich habe überlegt, dass du dir die aufgeschlossene Zeit verdienen kannst. Da stehst du doch etwas drauf. Schmerzen für Erregung.”

Sie hielt ihm die Kontrollapp vor sein Gesicht. Intensität, Dauer und Wiederholungen ließen sich von eins bis sieben einstellen. Unten waren alle seine Einstellungen sichtbar. Komplett freigeschaltet vom Einschlafen bis sieben Uhr. Dann drei Minuten lang nur automatische Kompression. Davon wurde er früher jeden Morgen so unangenehm geweckt. Inzwischen hatte er einfach den Wecker auf fünf vor sieben gestellt. Dann den Rest des Tages bei Erektion ohne Lara Intensität zwei. Bei jeder folgenden Erektion erhöhte sich die Intensität und die Anzahl der Wiederholungen ja um eins. Mehr als eine zweite unerlaubte Erektion hatte er noch nie gehabt.

Lara: “Für je 10 Minuten die du extra willst, erhöhe ich jeden Regler um eins. Erst die Strafe, dann das Vergnügen.” Eli: “Nein, Lara. Das ist falsch. Du solltest nie so lange mit einem Penis spielen.” Marcus dachte daran, wie Eli mal sehr lange mit ihm gespielt hatte. “Das ist weder gut für seine Psyche, noch für deine. Wenn du jetzt so viel Zeit mit einem Phallus verbringst, wirst du deine hetero-Gefühle nur noch verstärken. Dabei solltest du auf lange Sicht eher versuchen an diesen Gefühlen zu arbeiten. Ich zum Beispiel habe gar keine heterosexuellen Gefühle mehr.”

Lara: “Mein Freund, meine Entscheidung, oder?” Eli: “Ja klar, ich bin nur hier um dir zu helfen.” Lara: “Ich will endlich mal Zeit für seinen Penis haben. Ich habe schon so oft davon geträumt mich um ihn zu kümmern. Ich weiß man sollte das nicht machen, aber ich will es eben doch. Vielleicht hilft die Strafe davor, dass er nicht zu patriarchalisch wird.”

Marcus hatte etwas Angst. Mehr als Intensität 3 hatte er noch nie erlebt und das war schon sehr schlimm. Allerdings wollte er vor Lara auch nicht als Schwächling dastehen. Marcus: “Vierzig Minuten bitte.” Wie war ihm das nur rausgerutscht. Er wusste nicht genau, warum er das gesagt hatte. Aber er wusste das es ein Fehler war. Stärker und länger als je zuvor und auch noch vier Wiederholungen. Trotzdem traute er sich irgendwie nicht sich selbst zu widersprechen. Lara zeigte ihr süßestes Lächeln und drückte auf ihr Telefon.

Marcus war gerade dabei anzufangen ihr zu sagen, dass er das lieber doch nicht wollte. Oder zumindest mit schwächerer Einstellung. Da ging es schon los. Der Schlag war viel stärker als beim letzten Mal. Ein Ziehen und Pochen von den Hoden bis in den Bauch. Er versuchte zu schreien, aber es ging nicht. Er wollte dass es aufhört, aber der Impuls ging weiter. Er musste irgendwie an seinen Penis kommen. Was könnte er tun dass der Schmerz aufhörte? Im fehlte die Kraft sich zu bewegen und es hätte sowieso nichts genutzt.

Der Impuls hörte auf. Marcus konnte nicht sagen, wie lange es gedauert hatte. Alles tat noch weh. Er fing langsam an wieder zu atmen und ihm rannen Tränen das Gesicht hinunter. Sein ganzer Körper fing an zu zittern. Es war kaum Zeit. Auf keinen Fall wollte er die Wiederholung dieses Impulses erleben. Er musste sie darum bitten die Strafe zu erlassen. Lara tupfte seine Tränen. “Ich bin stolz auf dich. Was du auf dich nimmst, nur damit ich mit deinem Schwänzchen spiele.” Marcus brachte kein Wort heraus und dann ging es schon wieder los.

Nach der Wiederholung ging es ihm noch schlechter als davor. Er bewegte panisch seinen Mund um um Gnade zu betteln, aber er brachte kein Wort heraus. Laras Gesicht war direkt vor seinem. Sie küsste ihn kurz, er spürte ihre Zunge. “Pssst. Atme tief durch, konzentriere dich. Nur noch zwei Strafen musst du für mich ertragen. Fang nicht an zu betteln. Wenn die Strafe gestartet ist, kann man die Wiederholungen sowieso nicht verhindern.
Als endlich alles überstanden war fing Marcus nach einer Weile an zu weinen. Lara lag neben ihm, aber er nahm sie kaum wahr. So etwas würde er nie wieder machen. Keine Erregung wäre eine Strafe wie diese wert. Ja ganz allgemein. Er würde in Zukunft sehr gut aufpassen, niemals Lara zu verärgern. Eli: “Er wird nicht steif” Marcus hatte gar nicht mitbekommen, dass sein Keuschheitsrohr schon entfernt war. Jetzt, wo er darauf achtete spürte er Elis Fingernägel die vorsichtig über seinen Penis streichelten. Aber er spürte keinerlei Erregung. Nur Schmerzen, Traurigkeit und ein Gefühl des Bereuens.

Lara legte nahm ihn in den Arm, küsste seinen Hals und tupfte wieder seine Tränen ab. “Du hast es gut ausgehalten. Gut gemacht. Ich mag es, was du für mich auf dich nimmst.” Marcus wollte protestieren, aber ihm fehlte immer noch etwas die Kraft zu sprechen. “Wir hätten das sowieso bald machen müssen. Alle empfehlen zumindest einmal eine Strafe mit mindestens Intensität vier zu vergeben. Nur so lernt ihr Männer welche Konsequenzen möglich sind, falls ihr uns mal wirklich enttäuschen solltet.”

Lara: “Bisher warst du so ein Süßer, und so brav, da wäre so eine strenge Strafe nie nötig gewesen. Aber es war eben doch nötig es zu machen. Sonst würdest du mich irgendwann hintergehen oder gewalttätig werden. Deshalb hatte ich mir überlegt, dass wir es zumindest mit etwas Angenehmen verbinden und du dir so eine besondere Belohnung verdienen kannst.”

Sie kuschelten noch eine Weile und dann fing Lara an ihn intensiv zu küssen. Ihre Zungen rieben aneinander, sie saugte an seinen Lippen, ihre Hände streichelten seine Achseln und Brustwarzen. Sonst führten so wilde Küsse meist dazu, dass sie bald seinen Kopf zwischen ihre Beine drücken würde, aber heute war er absolut bewegungsunfähig. Er spürte, wie Eli ihm an den Zehen saugte. Der glatte Stoff von Laras Slip rieb über seinen Oberschenkel. Marcus weinte nicht mehr. Seine Hoden pochten noch immer von der schmerzhaften Strafe, die er für Lara ertragen hatte.

Aber langsam kam seine Erregung zurück. Eli: “Da, er wird ein wenig größer. Deinem Junge geht es wieder gut!” Lara: “Dann mal los.” Sie stand auf und drückte ihren Slip gegen sein Gesicht. Sofort fing er an sie zu lecken. Es ging nicht so richtig. Sie hatte ihr Handy in der Hand. Lara: “Normalerweise soll man seinen Boy in unter zwei Minuten bis kurz vor den Orgasmus bringen. Dann stelle ich dir heute den Timer auf zweiundvierzig Minuten.” Sie stieg von ihm herab.

Eli: “Am Anfang ist es wichtig, dass wir nicht zu schnell an seinen Penis gehen. Die wichtigste Erregung ist immer die Vorfreude und das Begehren dessen was man nicht hat. Normalerweise lässt man in der Phase die Zeit noch nicht laufen. Aber heute Abend haben wir ja genug.” Marcus fühlte sich etwas betrogen. Aber was sollte man heutzutage als Mann da machen. Er musste froh sein, dass er überhaupt rausgelassen wurde.

Die Beiden streichelten ihn, küssten seinen Körper und drücken immer wieder ihre Brüste gegen sein Gesicht. Lara hatte ihren schwarzen BH immer noch an, aber Marcus schaffte es ein paar Mal auf ihren Ausschnitt zu küssen. Eli war noch komplett angezogen. Sie trug eine weiße Bluse und einen schwarzen, kurzen Rock. Sie schafften es schnell, dass sein Penis aufrecht hochstand. Ein sehr ungewohntes Gefühl. Es war für ihn nicht mehr normal vollständig und ohne Enge steif zu sein.

Lara drehte vorsichtig an seinem Piercing. Davon merkte er fast nichts. Erst als er vorsichtig die Hüfte bewegte war ein angenehmer Zug zu spüren. Lara ließ sofort los. Lara: “Stop, Stillhalten. Ich entscheide über deine Erregung. Wenn du anfängst egoistisch zu werden, hole ich sofort das Spray.” Eli: “Sehr gut, dem Mann muss deine Autorität immer bewusst sein.” Marcus hielt ganz still und stellte sich vor, sie würde als nächstes seinen Penis küssen.

Während Lara wieder anfing vorsichtig am Piercing zu drehen, hob Eli ihren Rock an und Marcus sah dass sie keine Unterwäsche trug. Er konnte ihre glattrasierte, feuchte, erregte Spalte sehen. Wieder hatte er Zweifel, ob Eli wirklich überhaupt keine heterosexuellen Gefühle hatte. Eli fing an ihn zu küssen. Es kam ihm etwas falsch vor eine andere Frau als seine Herrin zu küssen. Aber Lara protestierte nicht. Elis Zung drang gierig in seinen Mund ein. Er streichelte mit seiner Zunge über ihr Unterlippenpiercing.

Immer wieder fasste Lara jetzt seine Erektion an. Kurz und vorsichtig, aber seine Erregung stieg. Lara. “Eli, ich habe mit der zweiten Phase angefangen.” Eli hörte auf ihn zu küssen und schaute Lara zu. Eli: “Deine Technik ist gut. Schön langsam, nicht zu viel Druck.” So ging es eine Weile weiter. Lara verwöhnte seinen Penis, Eli küsste ihn. Immer wieder machte Eli eine Pause um Lara zu beraten. Zusammen schafften sie es sehr gut, dass er immer sehr erregt, aber nie kurz davor war zu kommen.

Mehrmals machten sie eine kurze Pause wo die beiden ihn nur noch vorsichtig streichelten und die Erektion ignorierten. Dazwischen unterhielten sie sich sogar miteinander. Fast wie wenn Marcus gar nicht da wäre. Eli hatte sich vor zwei Wochen von ihrer Freundin getrennt. Ihr Sexleben war nicht gut genug gewesen. Marcus hatte diese Freundin ja noch nie gesehen. Sie redeten über sexuelle Frustration. Eli berichtete, dass sie schon mehrere One-Night-Stands hatte und sich auch ab und zu im Frauencafe oder von Marcus’ Mitbewohnern lecken ließ. Die sexuelle Frustration wäre daher erträglich.

Dann fing Lara wieder an mit seinem Penis zu spielen. Sie gab ihm einen Kuss auf die Eichel. Das fühlte sich so gut an, aber schon waren ihre Lippen wieder weg. Sie drehte wieder am Piercing. “Sag mal, diese Ösen sind schon ganz schön groß. Wenn ich wirklich mal mit ihm schlafen will, verletzt er dann nicht meine Vagina?” Eli: “Das sollst du auch nicht! Das würde all unsere Arbeit zunichte machen und er wird wieder ein egoistisch-bigotter Patriarch. So wie früher, als den Männern unsere Bedürfnisse vollkommen egal waren.”

Lara stülpte den Mund vorsichtig über seine Eichel. Die feuchten Lippen glitten ein Stückchen entlang bis die Ösen in ihren Mundwinkeln hingen. Eli: “Lara, hör sofort auf. Das ist Fellatio!” Lara: “Ups, es war so verlockend. Ich mag seinen Penis.” Eli: “Wenn du eine Latte zum einführen brauchst, lass ihn lieber den Strapon anziehen. Das zwar auch nicht ideal für deine Entwicklung, aber du hast zumindest nicht diese ganzen psychologischen Risiken.”

Lara: “Ich glaube, wenn ich wirklich irgendwann eine offizielle Beziehung mit ihm eintrage, will ich auch was von seinem Penis haben. Zumindest manchmal. Dann lebe ich eben mit etwas Risiko. Ich kann ja danach die Straffunktion einschalten oder ihn ein paar Tage in den Keller sperren, dass er nicht vergisst wer das Sagen hat.”

Eli: “Manche Frauen sind so altmodisch und können gar nicht ohne Einführen. Ich habe in meinen Beratungsstunden schon mit welchen geredet die es geschafft haben den Phallus mit den Ösen ganz einzuführen. Du musst sehr vorsichtig sein und darauf achten, dass er sich nicht bewegt. Sonst verletzt er dich. Und pass gut auf, dass er so nicht kommt.” Lara: “Das klingt spannend. Ich hatte mal was mit einem der hatte die blöden Ösen noch nicht. So lange wir damals noch Kondome bekommen haben, hatte ich oft Sex mit ihm. Und es war echt gut. Manchmal habe ich das Gefühl, dass mir seitdem was fehlt. Lecken ist zwar auch schon, aber ein echter Penis der in mich eindringt hat sich gut angefühlt. Sogar das Gefühl die Kontrolle mal abzugeben und vom Mann beherrscht zu werden hat sich gut angefühlt.”

Eli: “Du bist so schlimm hetero. Denk einfach mal an die Frauen im letzten Jahrhundert. Die hatten wirklich keine Wahl. Heterobeziehungen und erniedrigender Vaginalsex wurden damals von ihnen erwartet. Es gab sogar Diskriminierung gegen Frauen, die eine normale Sexualität hatten. Diese Gefühle, die du da hast, kann man durchaus als Verrat an den Erfolgen des Feminismus sehen.” Lara: “Du weißt genau, dass du übertreibst. Heterosex ist nicht so schlimm, wie du und die von Nomen immer predigen. Ich werde es irgendwann schaffen mit meinem Boy zu schlafen und trotzdem die Kontrolle behalten. Er wird auch nicht zum Monster werden.”

Elis Zeigefinger rieb über seine noch feuchte Eichel. “Mal sehen. Die nächste Generation der Keuschheitsgeräte wird keine Ösen mehr verwenden um den Penis sicher in der Röhre zu fixieren. Ich habe einen Entwurf gesehen, wo an den Enden des Piercings lange, gekreuzte Dornen sind. Wenn die Männer das bekommen, dann ist es endlich vorbei mit diesem absurden Gedanken, dass man den Penis immer irgendwo reinstecken muss.”

Lara: “Finger weg, es ist immer noch mein Penis.” Eli nahm die Hand beiseite und Lara fing an über Marcus’ Eichel und um das Piercing herum zu lecken. Sie war so gut. Er hatte die Idee im Kopf, dass es doch eine gute Idee gewesen war sich für diese Strafe zu entscheiden. Jetzt spürte er doch seinen Orgasmus näherkommen. Noch ein klein wenig. Er musste sich konzentrieren sich nicht zu bewegen. Er wollte Lara nicht enttäuschen.

Eli: “Stop, du bist zu schnell.” Laras Zunge war nicht mehr zu spüren. “Du musst genauer auf seine Reaktionen achten. Da darf nichts zucken, sonst kommt er dir.” Lara streichelte wieder seinen Penis. Ab und zu küsste sie auch. Aber nie auf seine Eichel. Seine Erregung stieg weiter, aber so richtig nah an den Orgasmus kam er nicht. Eli fasste immer wieder kontrollierend an seine Hoden. Gab Lara Tips auf was sie achten musste und korrigierte immer wieder ihre Technik.

Marcus überlegte ob er es doch irgendwie schaffen könnte richtig zu kommen. Aber gerade gab es zuwenig Berührung. Wenn er irgendwie vorspielen könnte, weniger erregt zu sein? Dann würde Lara wahrscheinlich nochmal mit ihrer Zunge kommen. Das hatte sich so gut angefühlt. Was war eigentlich so schlimm an seiner Sexualität. Die Frauen könnten die Männer doch auch unterwerfen und ihnen trotzdem zumindest ab und zu mal einen ordentlichen Orgasmus erlauben? Laras Hände ließen los und drückten seine Hoden zusammen. Sein Penis zuckte in der Luft, er spürte nichts mehr, nur noch den Schmerz in den Hoden. Er fühlte sich total erschöpft und hatte Durst. Da sah er langsam Sperma heraustropfen.

Eli: “Genau richtig gemacht. Man könnte fast sagen gemeistert. Wenn es spritzt hast du zu spät aufgehört. Es soll genau so tröpfeln wie gerade.” Beide lachten. Lara beugte sich direkt zu seinem Penis und schaute zu. Sie streckte die Zunge aus und kam noch näher. Da riss Eli sie an ihren Haaren zurück. “Nein, wenn du das machst, wirst du noch mehr zur Hetero-Schlampe.” Marcus spürte brennenden Schmerz im Penis und sah die Erektion zusammenfallen. Eli hatte die Spraydose in der anderen Hand. “Außerdem immer zuerst den Penis sichern. Manche Männer können sonst relativ schnell wieder kommen und das wollen wir nicht riskieren. Marcus hörte den Alarm piepsen. Lara hatte die Zeit genau ausgenutzt.

Eli beugte sich und begann das warme Sperma von Marcus’ Bauch zu lecken. Sie lutschte dabei auch an seinem Penis, aber Marcus spürte nichts davon. Mit der einen Hand hielt sie immer noch Laras Haare. Laras Augen blickten verträumt, ihr Mund war sprachlos geöffnet. Eli setzte sich schwer auf Marcus Brust. “Jetzt ist die Zeit für dich den Preis zu zahlen, den wir ausgemacht hatten.” Lara: “Ja, Herrin. Ich gehöre dir für die nächste halbe Stunde.” Marcus sah wie Laras Kopf unter Elis Rock verschwand.

Eli beherrschte Lara, zog an ihren Haaren und ließ sich in verschiedenen Stellungen zu heftigen Orgasmen lecken. Marcus sah erschöpft zu und überlegte wie es wäre mitzumachen. Sein Penis war gefühllos und winzig klein. Trotzdem war er etwas eifersüchtig. Würde er lieber helfen wollen Eli zu dienen oder Lara zum Dank für das Erlebte lecken. Trotzdem fühlte er sich total erledigt. Er war ja schon müde gewesen bevor die beiden kamen.

Er erinnerte sich nicht wie der Abend weitergegangen war. Als er erwachte, war er nicht mehr gefesselt, hatte das Keuschheitsrohr wieder an und war alleine. Sein Wecker klingelte gerade. Er bemühte sich seine eingeengte Erektion unter Kontrolle zu bringen. Gleich würde das Gerät ihn sonst zwicken. Diesmal war es etwas schwerer als sonst, aber er schaffte es gerade rechtzeitig vor sieben Uhr.

77. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von lot am 05.01.21 09:16

Hi TPE-Girly,

hab schon sooo lange nichts mehr von dir gehört.
Würde mich sehr freuen wenn du wieder weiter schreiben würdest.

Dir / euch noch ein gutes neues Jahre 2021.

viele verschlossene Grüße
lot
78. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von jenny2082 am 30.01.21 23:25

Zitat
Hi TPE-Girly,

hab schon sooo lange nichts mehr von dir gehört.
Würde mich sehr freuen wenn du wieder weiter schreiben würdest.

Dir / euch noch ein gutes neues Jahre 2021.

viele verschlossene Grüße
lot



Ich schließe mich dem an, war sehr traurig, als ich hier mal wieder reingeschaut habe und immer noch nichts neues da gewesen ist..... aber die Geschichte ist ja zum Glück noch nicht vorbei und soll ja weitergeschrieben werden, so habe ich das jedenfalls verstanden....
79. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von jenny2082 am 30.01.21 23:26

ps: der "kotzemote" war ein fehlklick!

kann es aber leider nicht ändern.
80. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 05.02.21 09:46

Hallo jenny und lot,

Ich freue mich, dass ihr immer noch Fans meiner Geschichte seid. Ich habe leider immer noch ein Problem mit meiner Kreativität. Ich hoffe sehr dass ich irgendwann wieder produktiver werde. Hier kommt für euch noch ein kleiner Teil:

81. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 05.02.21 09:49

Den Rest des zweiten Semesters passierte nur noch wenig besonderes. Er war beschäftigt, sexuell frustriert und glücklich wenn er Zeit mit Lara verbringen konnte. Jetzt waren endlich Ferien. Ein kurzer Besuch bei der Familie. Dann endlich wieder bei Lara. Sie waren zusammen im Urlaub. Im Ferienhaus ihrer Familie am Meer. Marcus räumte gerade die Koffer aus und packte alles ordentlich in die Schränke. Lara saß draußen in der Sonne und las auf ihrem Telefon.

Als er fertig war und fing an ihre Unterschenkel zu küssen. Lara: “Das machst du gut, du kümmerst dich so süß. Ich suche gerade aus, in welches Restaurant wir heute Abend gehen.” Sie hob den Rocksaum leicht an und er konnte sehen, dass sie keine Unterwäsche trug. “Lass uns kurz reingehen, bevor wir aufbrechen. Sonst bin ich noch zu geil um mich aufs Abendessen zu konzentrieren.”

Nachdem er sie auf dem Bett geleckt hatte, war sein Rohr immer noch zu eng. Marcus: “Ich finde es sehr erregend dir zu dienen. Ich weiß auch dass ich nie so oft kommen darf, wie du. Aber meinst du nicht du könntest mich mal wieder aufschließen.” Lara: “Ohne Eli fühle ich mich da unsicher. Was wenn ich etwas falsch mache? Wann du dann doch kommst?” Marcus: “Das wäre toll. Ich verspreche dir, ich liebe dich auch wenn du mich mal kommen lässt. Ich werde dir trotzdem gehorchen. Ganz bestimmt.” Lara: “Dein Hundebettelblick ist süß. Nagut, ich schließe dich auf heute Abend. Versprochen. Also vielleicht schließe ich dich auf. Ich muss nochmal darüber nachdenken. Kommt vielleicht auch darauf an, wie brav du bist.”

Beim Abendessen gab sich Marcus besonders viel Mühe. Er führte sie am Arm, öffnete ihr die Tür und rückte ihren Stuhl zurecht. Auf dem Rückweg griff sie im immer wieder an den Hintern und machte mehrere Pausen um ihn intensiv zu küssen. Im Ferienhaus zogen sie sich schnell aus und kuschelten auf dem Bett. Bald landete Marcus Kopf wieder zwischen Laras Beinen.

Marcus: “Sag mal, wolltest du mich nicht jetzt aufschließen?” Lara: “Deine Geilheit hängt in deinem Kopf fest und verstopft ihn, oder? Es ist Freitag, man kann Männer nur noch am Wochenende öffnen. So ist es gut, mach weiter, etwas schneller mit der Zunge.” Marcus brachte sie kurz vor den Orgasmus und fragte dann: “Fängt das Wochenende um Mitternacht an?” Lara: “Ja. Ich habe eine Idee. Beherrsch mich. Sein ein Mann für mich. Zeigs mir so richtig. Wenn du gut bist, lasse ich dich um Mitternacht raus.”

Marcus freute sich. Lara mochte es beherrscht zu werden. Er war gerne in dieser Rolle. Auch wenn es mit dem Keuschheitsgerät etwas seltsam war. Aber das würde er ja um Mitternacht endlich loswerden. Dann könnte er endlich richtig mit ihr schlafen. Er wusste das Problem war, dass Lara bei Nomen gelernt hatte keine Schwäche zu zeigen und sich nie beherrschen zu lassen. Er musste ihr ein fantastisches Erlebnis bereiten und danach wieder unterwürfig wie davor sein. So würde er es vielleicht schaffen, so etwas öfter erleben zu können.

Marcus packte Laras Handgelenke, fixierte sie auf der Matratze und biss in ihren Hals während er sein Keuschheitsgerät zwischen ihren Beinen rieb. Lara stöhnte. Einmal führte er auch das Keuschheitsrohr ein Stückchen ein. Wegen der ganzen Elektronik war es viel dicker als ein Penis. Lara schrie vor Schmerzen. Er drehte sie hin und her, saß auf ihr, versohlte ihren Hintern und zog an ihren Haaren. Immer wieder versuchte sie sich zu befreien. Marcus war stärker, er presste all sein Gewicht auf sie und führte schnell drei Finger auf einmal immer wieder ein. Lara kam nicht einfach zum Orgasmus. Nur von Stimulation der Vagina konnte sie kaum kommen. So schaffte es Marcus ihr große Erregung aber keine Erlösung zu bereiten.

Marcus: “Es ist Mitternacht, lass mich raus.” Lara stöhnte: “Lass mich erst kommen, dann fessel ich dich ans Bett.” Marcus: “Nein, jetzt!” Marcus griff nach Laras Telefon und legte es vor ihr Gesicht. Ihr rechter Arm war frei, ihren linken hatte er auf ihren Rücken gedreht. Marcus schlug auf ihren Hintern. Lara: “Die Zeit, wo ich dir erlaube zu bestimmen ist vorbei. Lass mich los. Ich werde dich sicher nicht freilassen, ohne dass du gefesselt bist.”

Marcus versohlte ihren Hintern. So fest hatte er sie noch nie geschlagen. Die Haut rötete sich. Lara schrie. Er musste es irgendwie schaffen. Sie würde ihn rauslassen und dann könnten sie endlich Sex haben. Lara würde es sicher auch gefallen. Danach würde sie ihn dann öfters mal rauslassen. Er legte sich auf sie, nahm sie in den Arm. Ihr linker Arm war noch auf ihrem Rücken, zwischen den beiden Körpern eingeklemmt. Marcus nahm ihre rechte Hand und entsperrte das Telefon mit dem Abdruck ihres Daumens.

Lara: “Marcus, nein. Das sollten wir nicht machen. Ich bin zwar auch geil, aber es ist noch zu früh für Sex. Lass mich dich erst fesseln. Lass mich los und ich verspreche dir, du bekommst einen ordentlichen ruinierten Orgasmus.” Marcus: “Nein, heute habe ich das Sagen. Ich darf raus und wir werden endlich Sex haben.” Lara: “Denk an dein Piercing. Wir können keinen echten Sex haben. Du würdest mich verletzen. Für echten Sex gibt es den Strapon und den habe ich nicht mitgenommen.” Marcus: “Dann werde ich mich eben an deinem Hintern reiben. Ich muss auch mal kommen dürfen.”

Marcus öffnete die Kontrollapp. Mit einer Hand hielt er Laras rechte Hand fest. Nicht dass sie noch eine Strafe auslöste. Marcus biss in Laras Hals, sie stöhnte. Er fand den Knopf und drückte auf “Keuschheitsgerät öffnen”. Sofort wurde der Bildschirm rot.

“Warnung: Zum Öffnen des Keuschheitsgeräts wird der Sicherheitscode Zwei benötigt. Bei falscher Eingabe oder fehlgeschlagener Gesichtserkennung gibt es die folgenden Konsequenzen: Sofortige Strafe mit Intensität, Dauer und Wiederholungen auf fünf. Einen Monat keine Öffnungen mehr und sofortige Strafe bei Erektionsversuchen.”

Das würde er nicht riskieren. Er ließ sie los und fing an wie zuvor verlangt zu lecken. Ob sie ihm böse wäre? Ob sie ihn doch nicht rauslassen würde. Sie hatte ihr Telefon in der Hand. Marcus bemühte sich und sie kam schnell. Kurz danach spürte er einen einzelnen schmerzhaften Schlag in den Hoden. “Das war fürs nicht hören gerade. Sofort auf dem Rücken aufs Bett, sonst gibt es eine richtige Strafe.”

Kurz darauf war Marcus sicher ans Bett gefesselt. Lara: “Was war nochmal der Code zum öffnen?” Sie tippte auf dem Telefon “Ob das so stimmt? Wenn nicht bekommst du noch die Strafe ab und wirst einen Monat lang für jeden Erektionsversuch bestraft.” Marcus bekam etwas Angst. Natürlich glaubte er nicht, dass sie es wirklich vergessen hatte. Aber was wenn sie sich einfach vertippte?

Das Keuschheitsgerät piepste und Lara klappte das Rohr auf. Sie leckte vorsichtig über seinen Penis. Da das Piercing noch eingehängt war, wurde es für ihn schnell unangenehm. Lara leckte weiter. Ihr Zunge fühlte sich gut an. Viel besser als seine Finger früher, als er noch selbst drankam. Wenn nur dieser Zug am Piercing nicht wäre. Marcus jammerte etwas und Lara löste das Piercing.

Sein Penis richtete sich sofort auf und Lara streichelte ihn vorsichtig mit den Fingerkuppen. Sie machte weiter und berührte ihn selten, kurz und vorsichtig. Trotzdem fühlte es sich gut an endlich mal wieder Platz für eine Erektion zu haben. Marcus: “Bitte Lara, fass mich mehr an.” Lara fing an am Piercing zu drehen. Davon spürte Marcus nicht viel. Lara hatte das Spray in der Hand. Marcus: “Bitte nicht. Lass mich noch etwas, selbst wenn du mich nicht kommen lässt. Streichel mich noch etwas! Oder lass zumindest meine Erektion noch etwas.”

Aber Lara sprühte schon. Als das Brennen begann sagte sie: “Du hast leider vorhin nicht auf mich gehört. Sonst hättest du heute einen ruinierten Orgasmus genießen können.” Lara packte den schlaffen, gefühllosen Penis wieder ein und legte sich zu ihm.

Am nächsten Tag fuhren sie mit Fahrrädern an den Dünen entlang und wanderten im schleimigen Watt. Zum Abendessen im netten Restaurant nebenan gab es Krabben. Später im Ferienhaus versuchte Marcus Lara zu fesseln, aber sie wollte nicht. Also verbrachte er viel Zeit zwischen ihren Beinen.
82. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von lot am 09.02.21 10:17

Hallo TPE-Girly,

dank dir für die lang ersehnte Fortsetzung.
Man hat nicht gemerkt das dir die Motivation und Kreativität fehlen würde.

Hoffe du schreibst bald weiter.

liebe Grüße und bleib gesund
lot

83. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 26.02.21 10:35

Danke lot, hier geht es weiter:


Am Sonntag regnete es in Strömen. Nach ihrem Aufwachorgasmus holte Marcus frische Brötchen, zog die durchnässten Kleider aus und servierte ihr dann nackt am Bett das Frühstück. Sie duschte und ließ ihn zuschauen wie sie das warme Wasser genoss. Danach wünschte sie sich eine ausgiebige Ölmassage. Marcus massierte sie, genoss die Nähe zu ihrem nackten Körper und spürte die ganze Zeit die Enge seines Keuschheitsrohres. Lara jedoch war gar nicht an Sexualität interessiert. Sie genoss die Massage und die Entspannung. Immer wenn er sich vorsichtig versuchte sie zu erregen, schickte sie ihn wieder zu den Schultern.

Am Abend war die Varieteshow. Lara machte sich richtig schick. Noch strahlenderes Makeup als sonst. Ein kurzes schwarzes Kleid mit roter Strumpfhose. Auch Marcus zog sich sehr elegant an. In der Show gab es tanzende und singende Männer die fast nackt waren. Eine Zauberin, die einen nackten Mann aus einer Box zog und eine Nummer mit dressierten Katzen.

Sobald sie zurück waren fielen sie übereinander her, rissen sich gegenseitig die Kleider herunter. Sie lagen auf dem Wohnzimmerteppich und küssten sich. Lara stieg auf ihn. Jetzt mit ihrem Gewicht auf seinem Kinn war der Teppich am Hinterkopf recht hart. Marcus leckte so gut er konnte während Lara sich über sein Gesicht rieb. Als sie gekommen war, legte sie sich zu ihm. Eine Hand an den Hoden, mit der anderen streichelte sie sein Gesicht.

Marcus: “Sag mal, heute Abend könntest du mich nochmal rauslassen, oder?” Lara: “Ja. Aber man soll Männer nicht zu oft rauslassen.” Marcus: “Und wenn ich ganz brav bin und am Bett gefesselt bin.” Lara: “Eli hat mir immer empfohlen dich möglichst nicht rauszulassen. Sie sagt das ist besser für euch Männer. Aber wir sind ja im Urlaub. Leg dich aufs Bett, ich hole die Fesseln.”

Lara stellte das Pflegespray auf den Nachttisch. Dann öffnete sie das Keuschheitsrohr und kuschelte sich nackt an ihn. Immer wieder strich sie mit ihrer Fingerspitze leicht an seiner Erektion entlang. Sie küsste ihn vorsichtig. Er wollte sie irgendwie ermutigen mehr zu machen, sich schneller zu bewegen, aber traute sich nicht direkt zu fragen. Sie wollte nicht, dass er darum bettelte. Also blieb er ruhig. Einmal versuchte er ihrer Hand etwas entgegenzukommen um mehr zu spüren. Sie kicherte, nahm die Hand sofort weg und fing erst ein paar Minuten später wieder an ihn vorsichtig zu streicheln.
Sie machte viel zu langsam weiter. Marcus wagte nicht sich zu bewegen oder sie aufzufordern mehr zu machen. Mit der Zeit bewegte sie sich immer weniger und irgendwann blieb ihre Hand still auf seinem Bauch liegen. Lara war eingeschlafen. Marcus konnte nicht schlafen. Er wollte auch gar nicht schlafen. Er bewegte vorsichtig seine Hüfte, aber sein Penis hing in der Luft und seine Fesseln saßen sehr eng.

Er probierte weiter. Sein letzter Orgasmus war schon so lange her, er musste es endlich schaffen. Er wackelte weiter seine Hüfte und die Erektion wippte vor und zurück. Er war weiter erfolglos, während Lara neben ihm sanft atmete. Ihre Brust drückte gegen seine, sie bewegte leicht ihre Lippen. Da drehte sie sich näher zu ihm. Ihr Oberschenkel berührte seinen Penis.

Er drückte die Eichel gegen ihr Bein. Es zog etwas an seinem Piercing, aber er schaffte es sich an ihr zu reiben. Es war nicht so gut wie ihre Hand oder gar Zunge aber er war so erregt dass es trotzdem ging. In Sekunden spürte Marcus den Orgasmus kommen. Es fühlte sich so gut und erleichternd an. Überall spritzte das Sperma herum. Er fühlte sich unglaublich und war immer noch erregt. Er hätte sofort nochmal gekonnt. Allerdings war Laras Bein jetzt von ihm runtergerutscht.

Am Morgen rüttelte sie an Marcus Schulter. Lara: “Alles klebt hier. Bist du etwa heimlich gekommen?” Marcus: “Ja, ich war zu geil.” Lara schaute richtig sauer. Marcus bekam etwas Angst. Lara: “Dann hättest du dich besser mal beherrscht. Du weißt, ich habe es nicht erlaubt. Männer sollten keine freien Orgasmen haben, davon wirst du egoistisch und wirst mich betrügen.” Marcus: “Bitte, ich konnte mich nicht beherrschen, aber ich werde dich nie betrügen und ich will dir immer noch dienen.” Marcus spürte wie seine Erektion sich wieder aufrichtete.

Lara ergriff den Phallus. “Du hast recht. Es war mein Fehler. Ich hätte nicht einschlafen dürfen ohne dich abzuschließen.” Lara lächelte wieder. Marcus musste ihr beweisen, dass er immer noch ihr diente, dass er nicht wegen einem Orgasmus aufmüpfig oder gefährlich war. Marcus: “Ich will dir zeigen, dass du die Macht über mich hast. Der Orgasmus hat nichts verändert. Ich liebe dich, ich werde dir weiterhin treu dienen. Bitte bestraf mich für meine schlechte Selbstbeherrschung.”

Lara: “Schon gut, Marcus. Ich bin dir nicht mehr böse. Es war mein Fehler und wir werden es schaffen dass du wieder unterwürfig genug wirst. Du bekommst auch gleich deine Strafe. Stop! Hör sofort auf deine Latte zu bewegen. Nur ich entscheide wieviel du da spüren darfst.” Marcus: “Entschuldigung, du machst mich einfach so geil.” Lara: “Das ist gut, dass du schon wieder zu geil bist. Einer der Gründe für die Empfehlung Männern fast nie einen Orgasmus zu gönnen ist ja dass das die Erregung zu stark dämpft und sie sich dann nicht mehr auf ihre Aufgaben konzentrieren. Dieses Problem haben wir schon mal nicht.”

Lara leckte über seinen Penis. Nach ein paar Sekunden war Marcus kurz davor zu kommen. Da spürte er das kalte Spray. Seine Erektion fiel zusammen, es brannte schrecklich und dann spürte er nichts mehr. Kurz darauf schon das Piepsen das anzeigte, dass sein Keuschheitsrohr wieder gut verschlossen war. Lara hatte das Telefon in der Hand: “Intensität zwei, Dauer fünf und drei Wiederholungen.” Marcus: “Bitte nicht, so lang habe ich noch nie gehabt. Die Strafen mit dem Gerät sind echt schlimm.” Lara: “Du wolltest eine Strafe. Dann bitte mich jetzt um eine noch höhere Strafe, sonst stelle ich noch viel mehr ein.”

Intensität zwei war, was er normalerweise für Erektionen ohne Lara bekam. Aushaltbar, aber so unangenehm, dass er wirklich darauf achtete nicht ohne sie steif zu werden. Die Dauer machte ihm Angst, aber besser etwas länger als die Intensität erhöhen und die Strafe wirklich unerträglich machen, oder. Marcus: “Bitte bestraf mich für meine fehlende Selbstbeherrschung. Bitte mit Dauer sechs.” Lara: “Zu wenig, wer über Strafen diskutiert, kann noch etwas mehr vertragen.” Warum nur hatte er nicht gleich von Anfang an zugestimmt? “Dann gib mir bitte auch vier Wiederholungen.”

Lara legte sich auf ihn und fing an die Fesseln zu lösen. Sie nahmen sich in die Arme und küssten sich. Lara: “Denk dran, wir machen das damit du lernst mir besser zu dienen. Damit du nächstes Mal mich rechtzeitig weckst und darum bittest verschlossen zu werden. Auch wenn ich nicht glaube, dass mir das nochmal passiert dich nicht sofort wieder zu verschließen.” Dann drückte Lara auf ihr Telefon.

Sofort begann ein krampfhaftes Ziehen und Klopfen in Hoden und Bauch. Marcus schrie kurz auf und versuchte tief durchzuatmen. Es war geradeso auszuhalten. Seine Hände verkrampften sich ins Kopfkissen und er wartete darauf, dass der Schmerz aufhörte. Aber es hörte einfach nicht auf. Lara hatte ihn immer noch im Arm und streichelte über seinen Kopf. Der Schmerz hörte immer noch nicht auf. Inzwischen weinte er, lag zusammengekrümmt da. Er hielt seine Hoden, drückte gegen den Unterbauch, aber alles half nicht.

Er jammerte, bettelte um Gnade, versprach nie wieder einen unerlaubten Orgasmus zu haben und weinte wieder. Lara hielt ihn fest im Arm und versuchte ihn zu beruhigen. Dann hörte die Strafe auf. Ihm tat immer noch alles weh und er zitterte vor Angst vor den Wiederholungen. Nie wieder würde er sich einen Orgasmus ermogeln. Lara: “Gut gemacht. Du hast so lange durchgehalten.” Marcus spürte wie sie leicht ihre Hüfte gegen seinen Oberschenkel presste. Er schaute sie entsetzt an.

Lara: “Ja, das ist etwas komisch, aber irgendwie macht es mich geil, was du für mich erträgst. Ich könnte das glaub ich nicht.” Gleich würde es wieder losgehen. Aber vielleicht würde es helfen sich irgendwie abzulenken. Er löste sich aus ihrer Umarmung und senkte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Kurz nachdem er angefangen hatte kam der Schmerz wieder. Ihm stiegen Tränen in die Augen, seine Beine zitterten und er versuchte sich trotzdem ganz auf seine Aufgabe zu konzentrieren. Es half tatsächlich. Er war konzentriert darauf Zunge und Lippen weich und beweglich zu halten. Tief durch die Nase atmen um genug Luft zu bekommen und trotzdem ohne Pause seine Aufgabe zu erfüllen. Laras lautes Stöhnen half ihm den Schmerz zu ertragen.

In den Pausen zwischen den Wiederholungen tranken beide etwas Wasser und verschnauften. Dann ging es wieder los. Als es endlich vorbei war, schaute Lara ihn erschöpft und glücklich an. Sie nahm ihn in den Arm und ergriff vorsichtig seine schmerzenden Hoden. Lara: “So oft bin ich noch nie gekommen. Du warst gut.” Kurz darauf waren beide eingeschlafen. Sie standen erst am Nachmittag auf und gingen zusammen duschen. Schon wieder mit warmem Wasser! Marcus versuchte sie nochmals zu lecken, aber sie meinte es wäre langsam zu viel.

Die nächsten Tage gab es sehr viele spannende Unternehmungen, wilde Parties mit nackten, aber keuschen, Männern. Eine Schiffsfahrt, Seehundbeobachtungen. Sie machten einen Windsurf-Schnupperkurs und fielen sehr oft ins Wasser. An einem Nachmittag probierten sie traditionelle Pharisäer. Da in diesem Cafe Männern kein Alkohol serviert wurde, bestellte Lara zwei zum Mitnehmen und sie tranken sie gemeinsam in den Dünen. Sie fuhren mit dem Fahrrad durch den Wind die Deiche entlang. Sie gingen in interessante Restaurants, probierten viele Fischgerichte und auch Salzwiesenlamm. Auch sexuell war der Urlaub anregend. Jeden Morgen und Abend gab es Zeit, in der Marcus sich um Lara kümmern durfte. Sogar unterwegs fand sich oft ein versteckter Winkel hinter dem Gebüsch.

Lara stimmte Marcus schnell zu, dass der eine Orgasmus tatsächlich nicht geschadet hatte und versprach ihm, dass er irgendwann nochmal einen haben dürfte. Am Donnerstagabend wollten sie ein sehr exclusives Fischrestaurant probieren. Leider war dieses inzwischen ein Safespace. Marcus hatte immer noch keine Mundsicherung und durfte daher nicht hinein.

Marcus: “Dort drüben ist auch noch ein anderes Fischrestaurant. Das sieht auch ganz gut aus.” Lara: “Das hat aber keine fünf Sterne in meinem Reiseführer. Schau mal die Beiden an die reingehen.” Marcus: “Ich finde diese Mundsicherungen schrecklich. Wir könnten uns nicht unterhalten und ich könnte dort auch nichts essen.” Lara: “Du hast mal wieder keine Ahnung. Gesicherte Männer können mit einem Strohhalm Suppe trinken.” Marcus: “Bitte nicht Lara, und die Leine ist auch peinlich oder?” “Ich finde sie sieht süß aus. Jeder sieht, dass seine Frau ihn unter Kontrolle hat.”

Marcus versuchte seinen Arm um ihre Schulter zu legen und sie vorsichtig in Richtung des anderen Restaurants zu führen. Lara: “Lass das, das wirkt echt peinlich. Wir gehen zurück zur Ferienwohnung!” Dort fesselte Lara ihn aufs Bett und stieg auf sein Gesicht. Er leckte sie schnell zum Orgasmus. Lara: “Gut gemacht, Süßer. Wenn du nicht mitkannst, werde ich jetzt das Restaurant alleine ausprobieren.” Sie zog ihr Telefon aus der Tasche. “Damit dir nicht langweilig wird, habe ich eine Aufgabe für dich.”

Sie zeigte ihm die Erregungskurve der letzten Stunden. Man konnte genau den Verlauf seiner Erregung und die Schwellenlinie, die er ohne Lara nicht überschreiten durfte sehen. Sein Erregungsniveau war fast die ganze Zeit darüber. Nach dem Urlaub, wenn die Uni wieder anfing würder er sich schmerzhaft wieder umgewöhnen müssen. Außerdem konnte man klar sehen, wo seine Erektion das Rohr vollständig ausgefüllt hatte. Zuerst bei der Diskussion über die Mundsicherung und dann beim Fesseln und Oralsex.

Lara: “Siehst du, ich sehe du findest die Mundsicherung sexy.” Marcus: “Ja schon, aber nur weil ich es erregend finde, heißt das doch nicht dass ich es wirklich haben will.” Lara drückte schmerzhaft seine Hoden und Marcus hörte auf sich zu beschweren. “Ich gehe jetzt einen tollen Fisch essen und damit du was zu tun hast, werde ich die ganze Zeit auf mein Telefon schauen und sehen, was deine Erregung macht.” Sie drückte etwas auf dem Telefon herum. “Deine Sicherung ist abgeschaltet. Du darfst dich heute Abend ganz deinen Gefühlen hingeben. Ich werde genau deine Erregungskurve anschauen und deine Aufgabe ist es, sie schön hoch zu bringen. Wenn du ihn schlaff werden lässt, gibt es eine Strafe. Lara biss schmerzhaft in seine Brustwarze, Marcus schrie und Lara ging bevor er protestieren konnte.

Noch fühlte er die Enge, aber wie lange würde er die Erektion halten können. So alleine und ohne etwas zu tun würde er die Erektion bald verlieren und auf Strafimpulse hatte er gar keine Lust. Er brauchte gute erotische Fantasien. Warum musste er überhaupt dieses Keuschheitsgerät tragen? Warum konnte sich die Gesellschaft nicht wieder in Richtung Gleichberechtigung entwickeln? Annemarie würde gleich reinkommen und ihm das Keuschheitsgerät wieder abnehmen. Sie würde auch das Piercing entfernen und ihn hier losmachen.

Dann wenn Lara zurückkommt, würde er sie küssen und vorsichtig ausziehen. Sie würden sich aufs Bett legen, umarmen und küssen. Beide komplett nackt und frei. Er würde sie lecken, bis sie genauso erregt wäre wie er selbst. Ganz vorsichtig spreizte er ihre Beine. Sie lächelte ihn an. Sie wollte ihn. Sie beide wollen sich. Es gab keinen Zwang und kein Machtgefälle. Ganz langsam drang er in sie ein und genoss ihre glitschige Wärme. Es würde sich so gut anfühlen.

Aber was wäre eigentlich wenn er tatsächlich die Macht hätte. Wenn die keuschen Männer eine Revolution begannen. Alle keuschen Männer waren gut trainiert, sie müssten sich nur heimlich organisieren und irgendwie bewaffnen. Schnell würden sie die Feministinnen absetzen und die Keuschheitsgeräte öffnen.

Die Männerversammlung würde beschließen, dass die Gleichberechtigung von Mann und Frau ein Fehler war, der zwangsläufig zur Unterdrückung der Männer führt. Schnell trug Lara den Keuschheitsgürtel und musste Marcus dienen. Der machte sie so geil, dass sie ihm ständig einen blasen wollte. Endlich konnte er ihre Zunge mehrmals täglich genießen. Ab und zu würde er sie auch rauslassen. Öfter als sie ihn befreite, aber nicht zu oft. Sie zu lecken gefiel ihm ja schon gut. Er wäre nie so streng zu ihr, wie sie zu ihm war.

Da dachte er an Amelia. Die würde ihm natürlich auch zugeteilt werden. Sie würde von ihm keine Gnade erwarten können. Vielleicht würde er sie nie mehr kommen lassen und oft streng bestrafen. Er stellte sich vor mit Lara im Bett zu kuscheln, während Amelia Frühstück servierte und unbefriedigt daneben stand. Während sie frühstückten streichelte Laras Hand vorsichtig seinen Penis. Sie hatte ihm gerade erst einen geblasen, aber natürlich war sie immer geil. Marcus klopfte gegen ihren Keuschheitsgürtel. Sicherheit, dass sie nur von ihm Lust erfahren konnte. Er stellte sich Amelias neidischen und verzweifelten Blick vor.

Dann ging es plötzlich nicht mehr. Es war einfach zu unrealistisch. Würde das je passieren? Waren die Männer nicht schon längst hoffnungslos unterworfen? Sein Penis tat weh, er hatte schon so lange gegen die enge Röhre gekämpft. Er spürte, dass er wieder etwas Platz in der Röhre hatte. Marcus war nicht mehr erregt. Die Fantasie funktionierte nicht mehr, die Fesseln wurden unangenehm. Er versuchte sich weiter vorzustellen, was Lara alles für ihn tun würde, wie er Amelia leiden lassen würde, aber es erregte ihn nicht mehr.

Da kam der erste Schlag. Ein starker Schmerz in den Hoden. Wahrscheinlich Stufe drei, zum Glück nur ganz kurz. Trotzdem hatte Marcus geschrien. Er atmete tief durch und war überhaupt nicht mehr erregt. Bald würde er die nächste Strafe bekommen, wenn er nicht gleich wieder steif würde. Es klappte irgendwie nicht mehr sich vorzustellen, wie er Lara beherrschen könnte. Dazu war Lara zu mächtig. In Wirklichkeit beherrschte sie ihn.

Marcus schrie unter dem nächsten Schock. Dann dachte er daran, was wohl in Zukunft noch kommen würde. Ob er bald seine Mundsicherung erhalten würde. Wenn Lara mit ihm essen gehen wollte, würde er still bleiben und Suppe durch einen Strohhalm trinken. Ob er nur im Safespace gesichert sein würde? Immer öfter hatte er die letzten Wochen auch außerhalb Männer mit verschlossener Mundsicherung rumlaufen sehen. Das wäre schrecklich. Nicht mehr richtig essen und gar nicht mehr reden, außer sie erlaubt es. Sie hätte wieder etwas mehr Kontrolle als zuvor.

Er spürte wie seine Erektion langsam wieder zurückkam. Lara allein würde ihn vielleicht gar nicht komplett beherrschen wollen. Aber die Feministinnen und Nomen würden schon dafür sorgen, dass alle Männer komplett unterworfen blieben und es nie wieder zu einer Revolution kommen könnte. Sie würde ihn gar nicht mehr öffnen, nie mehr ohne verschlossenen Mund aus dem Haus lassen und sich den ganzen Tag bedienen lassen. Und er wäre ständig damit beschäftigt sie zu lecken. Oder vielleicht doch nicht? Würde sie, wie Desiree, die Lust auf Sex mit ihrem Diener ganz verlieren und sich im Frauencafe ausleben? Er würde ihr komplett unterwürfig und unbefriedigt dienen. Noch lange dachte Marcus daran was alles schlimmes passieren könnte, wie Lara und die gesamte Gesellschaft ihn und die anderen Männer gnadenlos unterwerfen würden. Da ging endlich die Tür auf und Lara kam herein.

Am Ende des Urlaubs, am Freitagabend, kümmerte sich Marcus besonders ausgiebig um Lara. Er badete sie, streichelte sie, massierte sie mit Duftöl. Küsste ihre Füße und erst nach mehreren Stunden ausgiebigem Verwöhnprogramm erlaubte sie ihm sie zu lecken. Später im Bett kuschelte sie sich an ihn, streichelte leicht seine Hoden und küsste ihn immer wieder. Er war gerade schon fast am Einschlafen, als sie anfing ihn vorsichtig ans Bett zu fesseln.

Lara: “Es ist Mitternacht, ich darf dich endlich wieder aufschließen!” Marcus: “Ja bitte, ich verspreche dir nicht unerlaubt zu kommen.” Lara: “Keine Angst das passiert nicht nochmal, ich passe heute auf.” Marcus war etwas enttäuscht. Vielleicht wäre es besser, wenn sie nicht aufpassen würde. Noch ein Orgasmus wäre sehr schön. Aber wagte nicht etwas dazu zu sagen. Es piepste, Lara öffnete das Rohr, hängte das Piercing aus und entfernte den Hodenring.

Sie küsste den Penis bis er steif hochstand. Dann drückte sie Marcus ihre Brüste ins Gesicht und ließ sie küssen, während sie die Erektion ganz vorsichtig streichelte. Marcus küsste und leckte und versuchte sie dazu zu bringen ihn mehr anzufassen. Aber wie sehr er sich auch bemühte, er war ihr ausgeliefert und sie würde ihn bestimmt nicht wieder kommen lassen. Er sah, dass sie das Spray schon in der Hand hatte, als sie auf sein Gesicht stieg. Gleich würde sie ihn wieder einsperren. Männer hatten einfach keinen Orgasmus verdient. Sie stieg nach dem Orgasmus von ihm hinunter und tippte ihm wieder gegen den Penis. Natürlich viel zu sanft. Für ihn würde es keinen Orgasmus geben.

Sie hatte ihr Telefon in der Hand. Lara: “Marcus, ich möchte dich für immer behalten. Wir passen so gut zusammen. Du bleibst süß und gehorsam selbst wenn ich mal den Fehler mache dich kommen zu lassen. Ich habe gerade eine offizielle Beziehung für uns registriert.” Marcus: “Danke Lara, ich freue mich dir zu gehören.” Es erregte ihn dass er jetzt Lara ausgeliefert war und keine Chance mehr hatte sich für eine Andere zu entscheiden. “Sag mal, können wir dann jetzt endlich miteinder schlafen?”

Lara: “Haha, das ist die alte Geschichte von der Hochzeitsnacht. Zumindest einmal sollte man dem Mann Sex erlauben. Damit er weiß, was er verpasst.” Marcus: “Ich dachte eher, sobald man eine offizielle Beziehung hat, darf man öfter mal Sex haben.” Lara: “Inzwischen weiß man aber, dass Sex einfach schlecht ist. Und mit deinem Piercing geht es wahrscheinlich eh nicht. Aber wir können ab jetzt den Strapon benutzen. Das ist angeblich deutlich besser als Sex mit einem Penis. Gerade auch für deinen Charakter.”

Marcus: “Meinst du nicht die Frauen von Nomen übertreiben da etwas? Mein einer Orgasmus hat uns doch auch nicht geschadet. Können wir nicht eine Beziehung haben, bei der ich auch zumindest ab und zu etwas Erfüllung bekomme? Bitte Lara.” Lara: “Du hast immer so logische Argumente. Aber leider ist die Welt nicht mehr gerecht für euch Männer. Ich muss dir auch noch was sagen. Nomen hat Angst dass Frauen am Anfang einer Beziehung sich unter Druck setzen lassen ihre Männer aufzuschließen. Daher wird sich dein Keuschheitsgerät, wenn ich es gleich verschließe, für drei Monate nicht öffnen lassen. So können wir uns besser daran gewöhnen, dass du auch in unserer beginnenden offiziellen Beziehung mir gut dienen wirst.”

Sie hatte wieder das Spray in der Hand. Marcus: “Bitte nicht, lass mich zuerst noch einmal kommen, bitte. Meine Erfüllung schadet dir doch gar nichts. Die Frauen von Nomen übertreiben es doch. Ich werde dir auch mit Orgasmus dienen. Kann ich vielleicht irgendwas besonderes für dich tun?” Lara: “Du tust doch sowieso alles für mich, oder?” Marcus: “Ja”

Lara hielt das Spray gegen seine Erektion. Er hatte einfach keine Chance. Er würde Lara dienen und vielleicht nie wieder richtig kommen. Es machte ihn noch erregter. Seine Erektion zitterte schon. Lara sprühte noch nicht. “Also gut, wir probieren es mal aus. Ich wollte das schon lange mal machen, aber bei Nomen wird immer davor gewarnt. Wenn davon aufmüpfig wirst, werde ich dir sowas von viele Strafimpulse verpassen.” Marcus: “Ja Lara, wenn ich dir nicht perfekt diene, bitte bestraf mich.” Lara: “Ich möchte das du niemandem davon erzählst. Sonst machen die bei Nomen sich noch über mich lustig. Vor allem nicht Eli.” Marcus: “Klar, ich sage nichts.”

Lara öffnete den Mund so weit sie konnte und begann ihn über seine Eichel zu stülpen. Er spürte ihre Wärme und Feuchtigkeit. Sie zog mit den Zeigefingern vorsichtig die Mundwinkel über die Ösen seines Piercings. Dann fing sie an. Es war das beste Gefühl, das Marcus je erlebt hatte. Sie bewegte ihren Mund vorsichtig auf und ab. Marcus wurde von Zunge und Gaumen verwöhnt. Er spürte dabei wie das Piercing leicht an ihren Wangen rieb und am Penis drückte. Dann fing sie an zu saugen und die Zunge zu bewegen. Sie war sehr gut und brauchte nur Sekunden bis er den Orgasmus kommen spürte. Wahrscheinlich würde sie gleich plötzlich aufhören. Das Gefühl wurde stärker und Marcus spürte endlich die Erlösung. Lara saugte noch stärker sie saugte das Sperma richtig aus ihm heraus. Marcus fühlte sich unglaublich gut. Er hatte so Glück, dass er mit Lara zusammen war.

Kurz danach war er wieder verschlossen und sie schliefen Arm in Arm ein.

84. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 09.06.21 16:34

Die Uni hatte wieder angefangen. Marcus war jetzt schon im dritten Semester. Im Wohnheim wurde er von einigen beneidet, dass er nun eine echte, offiziell registrierte, Beziehung hatte. Viele seiner Mitbewohner nahmen an, dass Marcus bald regelmäßig Sex haben würde. Die meisten seiner Mitbewohner waren Single und fürchteten die totale Abhängigkeit von einer Frau. Nur Rupert hatte inzwischen auch eine Freundin. Die anderen hatten Angst vor Unterwerfung und unfairer Behandlung. Hofften auf freie Wochenenden mit viel Selbstbefriedigung, wenn nicht Eli sie gerade gesperrt hatte und gleichzeitig beneideten sie die beiden um ihre Freundinnen.

An die Zeiten ohne Lara hatte er sich schnell wieder gewöhnt. Er hatte seine Erektionen tagsüber sehr gut unter Kontrolle und achtete die ganze Zeit darauf andere Frauen nicht direkt anzuschauen. Nur am Abend machte es ihm manchmal noch Schwierigkeiten. Beim Einschlafen keine Erregung zu empfinden war in seinem frustrierten Zustand sehr schwierig. Außerdem hatte Lara die Dauer der Strafe erhöht. Falls ihn seine Lust überkam, wurde es also sofort sehr unangenehm. Marcus einzige Reaktion war noch mehr Sport am Abend zu machen. Natürlich gewöhnte er sich auch an den Sport und hielt es besser aus ohne gleich die nötige Erschöpfung zu spüren. Er hatte einen alten Rucksack mit Kiesel gefüllt und trug diesen bei seinen Kniebeugen und Liegestützen, das half etwas.

Auf dem Weg zur Uni hielt er mit dem Fahrrad an einer roten Ampel. Eine Frau mittleren Alters mit roten Locken lächelte ihn vom Gehweg aus nett an. Aus Gewohnheit wich Marcus ihrem Blick sofort zur Seite auf den Boden aus. Sie griff seinen Lenker. Frau: “Schau mich an kleiner Bub. Kein Grund schüchtern zu sein.” Marcus: “Bitte lassen Sie mich los.” Frau: “Nicht so schüchtern Kleiner. Ich mag es wenn Jungs einfach so ohne Mundsicherung draußen rumlaufen.” Marcus überlegte ob er vom Fahrrad absteigen und weglaufen sollte. Oder sollte er lieber versuchen ihr das Fahrrad zu entreißen. Irgendwie machte er dann doch nichts.” Frau: “Schau mal Kleiner. “ Mit der anderen Hand hob sie den Rocksaum hoch. Marcus sah, dass sie hübsche Halterlose und keine Unterwäsche trug und schaute sofort wieder zum Bordstein hinab. “Komm mit zu mir. Du darfst mich lecken.” Als die Ampel grün wurde, riss er mit einem Ruck den Lenker aus ihrer Hand und fuhr schnell los.

In Mensch und Gesellschaft behandelten sie aktuelles politisches Geschehen. Die Abschaffung der Ehe zwischen Mann und Frau. Die Ehe zwischen Männern war ja schon vor längerer Zeit abgeschafft worden. Die Idee dass ein Mann eine Frau heiratet war ein Atavismus der patriarchalischen Diktatur für den die moderne, gleichberechtigte Gesellschaft keinen Platz mehr hatte. Dazu war die altmodische Ehe zwischen Mann und Frau auch überflüssig, da es ja auch die Möglichkeit gab offiziell registrierte Beziehungen einzugehen. Diese gaben der Frau klarere Kontrolle und hatten den Vorteil dass sie mehrere gleichzeitig haben konnte und auch noch gleichzeitig mit einer Frau verheiratet sein konnte.

Später, beim Mittagessen wurde Marcus von allen bewundert und beglückwünscht, dass er jetzt eine offizielle Beziehung mit Lara hatte. Sie redeten etwas über ihre Erlebnisse in den Ferien. Fabian war bei seiner Familie gewesen, seine Mutter wollte ihm eine Freundin organisieren. Es hatte aber Angst davor einer Frau so ausgeliefert zu sein und blieb lieber zu Hause und lernte Physik. Desiree hatte ein Konzert der Boytoys besucht und schwärmte von deren Stimmchen und den winzigen, goldenen Keuschheitskäfigen. Sie erzählte, dass sie sich oft im Frauencafe mit dem Vibrator verwöhnen ließ und dabei an das Konzert erinnerte. Ihr Freund schien immer noch fast immer leer auszugehen.

85. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von jenny2082 am 11.06.21 00:58

86. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von PAslave am 11.06.21 14:22

danke für die Fortsetzung, ich lese diese Geschichte immer sehr gerne.
87. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 15.06.21 18:17

Schön dass ihr immer noch dabei seid, obwohl ich so lahm geworden bin. Hier gibt es noch einen kleinen Teil für euch:

Marcus schlich vorsichtig durch die Nacht. Er war barfuß und trug nur eine weiße Tunika aus Leinen. Das Moos unter seinen Füßen war weich. Neben ihm dunklen Schatten der Turmhohen Bäume. Einer der letzten naturbelassenen Wälder Europas. Dieser Wald war seinen Lebensaufgabe. Er schützte ihn vor Eindringlingen und Zerstörung. Seit er sich hier aufhielt, ging es de Wald immer besser. Sogar Wölfe hatten sich wieder angesiedelt. Diese Nacht ging es aber nicht darum den Wald zu schützen. Er musste sich um seine eigenen Bedürfnisse kümmern.

Nur in Vollmondnächten wie dieser war die Taulilie sichtbar. Nur mit ihrer Essenz konnte er dauerhaft in dieser Welt, die ihn wegen der Menschen so nötig hatte, bleiben. Schon in der letzten Vollmondnacht war seine Suche nicht erfolgreich gewesen. Seine Verbindung zu dieser Welt war schon nicht mehr unversehrt. Es kam ab und zu schon vor dass kleine Fliegen oder Sonnenstrahlen ihn einfach ungehindert durchdrangen. Wenn er die Blumen bald fand, würde seine Verankerung sich vielleicht wieder etwas erholen. Zwischen den drei alten Eichen dort vorne war er schon mal erfolgreich gewesen.

Vielleicht hatte dich ja dort eine Knospe geöffnet? Er ging erwartungsvoll und nervös weiter. Was, wenn nicht? War es dann schon vorbei? Würde er dann diese Welt in den nächsten Wochen endgültig verlassen müssen? Er war schon so lange als einer der Wächter der Natur unterwegs. Erinnerte sich noch an die guten alten Zeiten, als sein Volk die ganze Welt bewohnte. Wie er eine Familie gründete. An die glückliche Zeit mit seiner Frau. An die Ankunft der Großen. Wie sie diesen Großen Anfangs geholfen hatten. Wie die Großen Magie, Ackerbau und später auch Technik beherrschten und immer weniger Platz für ihr Volk blieb.

Wie die allgegenwärtigen Taulilien und anderen magischen Pflanzen allmählich aus der Welt verschwanden. Wie viele seines Volkes sich den Großen unterwarfen und für immer zu ihren Sklaven wurden, nur um in dieser Welt bleiben zu können. Wie auch er sich schweren Herzens von seiner Familie trennen musste. Es gab keine Gegenden mehr mit genug magischen Pflanzen um mehr als eine Person zu versorgen. Was nur aus ihnen geworden war?

Er sah das winzige Pflänzlein im Licht des Vollmondes schimmern. Nur eine einzige Blüte hatte sich geöffnet. Er pflückte vorsichtig die Blütenblätter ab und bedankte sich bei der Pflanze. Es war besser als nichts, aber würde es reichen? Wenn er diese Nacht nicht noch mindestens zwei weitere Blüten finden könnte, wäre er bis zum nächsten Vollmond sicher noch weniger an diese Welt gebunden als jetzt schon.
88. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von PAslave am 16.06.21 11:58

danke für die Fortsetzung, ich kann nur keinen Zusammenhang zu den vorhergehenden Teile erkennen.

lG
PAslave
89. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 17.06.21 17:47

Hier kommt der Zusammenhang:

Schnell weiter, bei den Birken oberhalb des Krötenteiches wuchsen auch manchmal welche. Er musste noch bevor der Sonnenaufgang beginnen würde dort ankommen. Er rannte durch den Wald, ein paar Mal kratzten Brombeeren über seine Beine. Das würde er nachher, wenn er wieder gut in der Welt verankert wäre, schnell heilen können. Da stand plötzlich eine Frau in seinem Weg. Erst dachte er sie würde ihn nicht bemerken. Immerhin war es Nacht und er ging ihr kaum bis zum Knie.

Da sah er, dass er ein echtes Problem hatte. Warum war er nur so unvorsichtig gewesen. Er hätte sich doch besser tarnen sollen. Auch wenn er dann etwas langsamer war. Die Frau trug die schwarzen Roben der Eberwarzel-Akademie. Dort schufteten Dutzende seiner versklavten Brüder und Schwestern. Es musste sofort in die Nebelwelt wechseln, dorthin würde sie ihm nicht folgen können. Er konzentrierte sich darauf die nötige Gestik schnell und akkurat durchzuführen. Ein klein wenig sah er schon, wie sich alles um ihn herum in Nebel auflöste.

Dann blendete ihn der blaue Blitz aus ihrem Zauberstab. Wie hatte sie den nur so schnell gezogen? Von der Wucht ihres Bannfluches war er auf den Rücken geschleudert worden. Als er wieder sehen konnte, hatte sie mit einer Hand seinen Brustkorb umfasst und ihn vorsichtig hochgehoben. Mit der anderen zog sie die Kapuze zurück. Ihr Gesicht war riesig, aber wunderschön. Frau: “Mein Mentor meinte, hier im Wald gäbe es wahrscheinlich keine freien Elfen mehr. Und er hatte fast Recht. Deine Magie ist schwach, du bist kurz davor unsere Welt zu verlassen.”

Marcus: “Lass mich los, bitte. Ich habe einen Plan. Ich kann es noch schaffen.” Frau: “Das haben schon so viele gesagt und sie sind fast alle von uns gegangen. Ich kann dir helfen. Komm mit in die Welt der Menschen und wir ersparen es dir zu entschwinden.” Marcus: “Ich will meine Freiheit behalten.” Frau: “Alles hat seinen Preis. In Freiheit gibt es keine Zukunft mehr für dein Volk. Es kann sein, dass du der letzte Elf in Freiheit warst. Ich träume schon lange von meinem eigenen Elfenjunge. Du weißt, dein Volk ist nicht besonders fruchtbar und männliche Elfen sind besonders selten. Obwohl wir euch züchten, könnte ich mir nie einen Elfenjungen leisten. Gut dass ich dich gefunden habe. Sieh es einfach als deine Rettung.”

Sie hielt etwas goldglänzendes in der Hand. Für sie könnte es ein Armreif sein. Aber es war natürlich ein magischer Sklavenhalsreif für Elfen. Er schrie um Hilfe. Er kämpfte gegen sie. Aber auch mit beiden Händen und aller Kraft konnte er nicht einmal einen einzigen ihrer Finger lösen, die seinen Brustkorb festhielten. Als er sein äußerstes gab, spürte er wie seine Finger durch ihre hindurch glitten. Hatte sie Recht? War er wirklich schon so weit getrennt von dieser Welt? Vielleicht war die Unterwerfung wirklich seine einzige Hoffnung. Da war der Halsring schon geschlossen. Er war eng und unangenehm, aber Marcus spürte sofort, dass er wieder vollständig Teil dieser Welt war.

Frau: “Ich bin Lara, für dich natürlich Herrin.” Marcus: “Mein Name ist Marcus, Herrin.” Er ging vor ihr auf die Knie: “Ich danke euch für meine Rettung und gelobe euch immer treu zu dienen.” Lara: “Ich weiß, ihr Elfen seid wie dazu gemacht zu dienen.” Ihre riesige Hand streichelte über seinen Kopf. Sie musste in die Knie gehen um ihn zu erreichen. “Und hab keine Angst, Elf. Ich bin eine gute Herrin. Du wirst viel Spaß haben mir zu dienen. Mehr als hier alleine im Wald. Vielleicht erlaube ich dir sogar eine Elfe zu decken.”

Mit seiner Sexualität hatte sich Marcus in der einsamen Zeit im Wald kaum beschäftigt. Dazu war die ständige Angst die Welt verlassen zu müssen, zu groß. Aber jetzt, wo seine hübsche Herrin vor ihm stand und ihm auch noch eine Elfe in Aussicht stellte, kam alles wieder. Die Erektion wölbte seine Tunika vor.

Lara beugte sich kichernd tief hinunter, schwenkte den Zauberstab und sein Kleidungsstück fiel zu Boden. “So ist es besser. Versteck nicht deinen Körper, du siehst gut aus. Es freut mich auch sehr, dass mich jetzt schon geil findest. Wir werden so viel Spaß zusammen haben.” Sie fasste die Erektion vorsichtig mit zwei Fingern und streichelte ihn. Jahrelang hatten seine Begierden geschlafen und jetzt wollte er nichts lieber als zu kommen.

Als sein Orgasmus näher kam, wurde das Gefühl in seinem Penis immer schwächer. Und das obwohl ihre zwei Finger um einiges stärker zugriffen, als seine Frau das früher je getan hatte. Lara: “Ach ja, kleine Elfen kommen nicht, ohne dass ihre Herrin es erlaubt. Dadurch können sie sich besser auf ihre Aufgaben konzentrieren. Bei Elfenmädchen reicht normalerweise ihr Pflichtbewusstsein um sie vor ihrer egoistischen Geilheit zu schützen, aber bei Jungs gibt es einen zusätzlichen Schutzzauber. Ich lasse dich besser mal los.” Marcus Erektion zuckte unbefriedigt in der Luft. Er versuchte danach zu greifen aber es ging nicht. Er schaffte es nicht mit den Händen dem unbefriedigten Phallus nahe zu kommen.

Lara: “Natürlich verzichten kleine Elfen auch auf Selbstbefriedigung. Der Sklavenring hilft dir dabei.” Marcus: “Bitte Herrin, lasst mich kommen, ich bin so geil wie noch nie.” Lara: “Bettel nicht. Kleine Elfen müssen sich ihre Erlösung verdienen, nicht darum betteln. Die ersten paar Jahre sollte man kleine Elfen sowieso nicht kommen lassen. Aber du kannst zur Feier deiner Unterwerfung mal probieren, ob du mich verwöhnen kannst. Dort drüben auf dem Moos sieht es bequem aus. Nimm meine Handtasche mit!”

Marcus schleppe ihr die Handtasche hinterher. Für ihn war sie groß wie ein Koffer und sehr schwer. Was hatte seine neue Herrin nur alles dabei? Lara: “Bevor du unter meine Roben kriechst, ein paar Tipps. Ich bin keine Elfenfrau, du musst dir also etwas mehr Mühe geben und deinen ganzen Körper ein setzen. Nimm meine Klitoris tief in den Mund. Du kannst mit aller Kraft rhythmisch saugen. Solange du nicht beisst ist es für mich auf jeden Fall angenehm. Und du brauchst nicht damit anzufangen mir einzelne Finger einzuführen. Nimm deine ganze Faust und drücke sie richtig mit Kraft rein.”

Da flog die Tür auf und Marcus erwachte. “Aufwachen Schlafmütze, Zimmerkontrolle.” Natürlich war es Eli. “Hast du wieder schlüpfrige Zeitschriften unter dem Bett versteckt?” Marcus war noch nicht ganz wach. Sein Wecker war früher gestellt, damit er es noch rechtzeitig zu Lara schaffen würde. Es würde ihr dort Frühstück machen sich um ihren Aufwachorgasmus kümmern und etwas die Wohnung aufräumen. Und der Wecker hatte noch nicht geklingelt. Marcus hatte immer noch den Elfenwald im Kopf. Er erinnerte sich an den schweren, engen Halsring, An Laras riesige Beine und wie er gerade dabei dazwischen unter ihre Robe zu krabbeln.

Eli: “Antworte mir.” Marcus: “Entschuldigung, Eli. Ich war noch nicht ganz wach. Ich habe keine Zeitschriften versteckt. Meine Einstellungen bestrafen jede Erregung ohne Lara, ich würde damit gar nichts anfangen können.” Eli: “Sehr gut. Du stinkst wieder. Kannst du immer noch nicht vor den Einschlafen duschen?” Marcus: “Nein, dann kann ich meine Erregung nicht kontrollieren.” Eli: “Geh jetzt duschen. Ich will nicht, dass du stinkst.” Eli kam ihm näher und fasste an seinen Hintern während er aufstand. Bisher schaffte er es keine Erektion zu bekommen. Eli: “Dein Bett stinkt auch. Wenn du zurückkommst, wechselst du das Bettzeug.” Marcus: “Ja.”

Als Marcus nach der kalten Dusche erfrischt und wach zurückkam, lag Eli auf seinem Bett. Sie hatte beide Hände unter ihrem Rock und sie stöhnte. Wie konnte sie ihm nur so direkt vormachen, was er nicht mehr bekommen würde. Er drehte sich sofort um. Jetzt bloß keine Erregung. Er spürte wie sich sein Penis leicht regte und versuchte sofort an etwas anderes zu denken. Auf keinen Fall wollte er eine Strafe erhalten.

Eli: “Steh nicht so schüchtern rum, mach dich lieber nützlich. Wenn du mir durch das Top an die Brüste fasst, ist das nicht wirklich sexuell. Lara wird es nicht stören.” Marcus war sich nicht sicher. Er wollte Lara nicht hintergehen. Er wollte auch gar nicht Eli begrapschen, dass würde nur zu unnötigen Strafen führen. Aber natürlich konnte er nicht ungehorsam sein. Elis Strafe würde sicher noch schlimmer sein, als die von seinem Keuschheitsgerät. Er kniete neben dem Bett und griff an ihre Brüste. Ihr Top saß hauteng und er konnte ihre harten Nippel spüren. Dabei stellte er sich vor er würde Pizzateig kneten. Mit geschlossenen Augen versuchte er daran zu denken, gar nichts sexuelles zu machen.

Eli stöhnte immer lauter. Da schlug es ihm in Bauch und Hoden. Marcus schrie und krümmte sich vor Schmerz auf dem Boden. Als er alle Wiederholungen überstanden hatte, er sich die Tränen aus dem Gesicht gewischt hatte und nach etwas Verschnaufen wieder klar denken konnte, fiel ihm auf, dass Eli nicht mehr da war. Er ging in die Küche dort war Eli und seine verschlafenen Mitbewohner, die wegen der Kontrolle alle früher aufstehen mussten rannten hektisch umher. Eli verhängte einige Strafen, vor allem für die Unordnung in der Küche. Niemand hatte mit einer Kontrolle schon vor dem Aufstehen gerechnet.

Rupert diente wieder als Elis Fußstütze. Marcus durfte den Teller mit drei Keksen halten, während einer seiner Mitbewohner den Cappuccino servierte. Beim Trinken überprüfte sie Rasur, Fingernägel und Sauberkeit. Bei Marcus gab es keine Beanstandungen. Später ging sie ins Bad. Die Duschen, im Moment in Marcus’ Verantwortung, waren einwandfrei. Während der Kontrolle fasste sie ihm ein paar Mal an den Hintern. Marcus musste sich sehr konzentrieren um eine Strafe zu vermeiden. Die zweite Strafe wäre auch noch stärker als die erste. Danach ergriff sie einen seiner Mitbewohner am Keuschheitsrohr und ging mit ihm auf sein Zimmer. Marcus machte sich schnell auf den Weg zu Lara.


bis bald,
euer girly

90. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 02.07.21 17:29

Lara nahm ihr Studium sehr ernst. Einen Aufwachorgasmus, eine selbstgekochte Mahlzeit oder etwas Aufräumen in ihrer Wohnung konnte Marcus immer anbieten. Dafür hatte sie schon Zeit. Man könnte sogar sagen, dass sie damit ja etwas Zeit sparte. Für längere Unternehmungen hatte sie jedoch durch ihr Studium und auch die vielen Aktivitäten bei Nomen und mit ihren Freundinnen, vor allem mit Eli, kaum Zeit. Marcus freute sich sehr, dass sie dann für Freitag zusagte Zeit mit ihm zu verbringen.

Lara wollte zuerst mit ihm auf eine Nomen-Großdemonstration und dann in den Club Cfnm. Marcus freute sich. Auch wenn er selbst nie auf die Idee gekommen wäre auf eine Demo von Nomen zu gehen, wäre er immerhin mit Lara zusammen dort. Und die Party im Club Cfnm würde auf jeden Fall Spaß machen. Früher, als die Dominanz der Frauen noch nicht so stark war und er auch noch weniger Selbstbewustsein hatte, hätte er den Gedanken nackt vor angezogenen Frauen zu feiern erniedrigend und unangenehm gefunden. Heute jedoch machte es ihm nichts mehr aus. Man musste als Mann eben immer wieder solche Situationen akzeptieren und das Beste daraus machen.

Marcus: “Worum geht es bei der Demo? Gibt es ein Motto?” Lara: “Na klar, das Motto ist: Geistigen Missbrauch und sexuelle Ausbeutung stoppen - sofortiges Verbot der Masturbation!” Marcus: “Ich kann das doch jetzt schon nicht mehr.” Lara: “Du nicht, aber die ganzen Männer ohne Partnerin machen es sich jedes Wochenende.” Marcus: “Findest du das wirklich schlimm? Das schadet doch niemandem.” Lara: “Die stellen sich dabei sonstwas vor, mit irgendwelchen Frauen.” Marcus: “Aber es passiert ja nicht wirklich was. Selbst wenn sie an echte Frauen denken, passiert keiner von denen etwas.” Lara: “Ich habe gelernt, dass das bei den Männern selbst enormen emotionalen Schaden verursacht.”

Marcus: “Meinst du nicht, dass Nomen da etwas übertreibt?” Lara: “Vielleicht. Wie auch immer. Wir haben in der Nomengruppe besprochen, dass alle hingehen. Und jede von uns ihren Partner mitbringt. Diese Demo soll die größte in der Geschichte Hamburgs werden. Da kann ich es ganz klar nicht bringen, als einzige meiner Aufgabe nicht nachzukommen. Und jetzt Ruhe, sonst gibt es noch eine Strafe.” Marcus lief ihr schweigsam hinterher. Nördliche Richtung, zur Reeperbahn, dort entlang würde die Demo stattfinden. Überall waren Frauen, oft mit ihren Männern. Überall Transparente auf denen erklärt wurde, wie schlimm männliche Selbstbefriedigung wäre.

Die Demo selbst war nicht sehr spannend. Aber es waren viele Leute da. So viele dass sie es nicht einmal zur eigentlichen Laufstrecke auf der Reeperbahn schafften. Über eine Stunde lang steckten sie im engen Gedränge in der Davidstraße fest und kamen nicht weiter. Der Hauptkundgebung am Platz vor dem Stadion auch nur nahe zu kommen war vollkommen undenkbar. Als es dann endlich wieder möglich war weiterzukommen, war die Kundgebung schon vorbei. Dies war eindeutig die größte Demo in der Hamburger Geschichte gewesen.

Dann kam endlich die Party. Lara war sehr schick angezogen. Marcus war wie alle Männer gar nicht angezogen. Er tanzte für Lara, die an ihrem Drink nippte. Der Club Cfnm hatte jetzt auch angefangen Männern keinen Alkohol mehr zu servieren. Später tanzten sie auch zusammen. Meistens sehr wild. Bei einem ruhigen Lied auch einmal Arm in Arm. Immer wieder fassten ihm andere Frauen an den Hintern oder zogen an seinem Penisrohr. Marcus versuchte es zu ignorieren und sich auf Lara zu konzentrieren.

Wenn eine der grapschenden Frauen zu aufdringlich wurde, schickte Lara sie weg. Einmal hob sie sogar drohend die Hand. Marcus fühlte sich geschmeichelt, dass Lara bereit war ihn mit Gewalt zu verteidigen. Bevor es ernst wurde, ging die andere Frau aber. Auf dem Heimweg klammerte sich Lara die ganze Zeit an Marcus und fasste ihm immer wieder in den Schritt. Überall auf der Straße lagen noch die Reste der Demo vom Nachmittag rum.

Endlich hatten sie Laras Wohnung erreicht. Lara: “Zieh dich aus.” Das musste sie ihm nicht zweimal sagen. Ob sie ihn heute endlich wieder aufschließen würde? Ach nein, es war noch über zwei Monate lang nicht möglich sein Keuschheitsgerät zu öffnen. Am Anfang einer neuen Beziehung musste man sich angeblich erst an Sexualität ohne Penis gewöhnen. Auch Lara hatte sich vollständig ausgezogen. Marcus bewunderte ihren Körper. Sie stand vor ihm und streichelte sich zwischen den Beinen. Er sah sonst nur selten, wie Lara sich selbst streichelte. Normalerweise fragte sie immer nach seiner Hilfe.

Marcus ging auf die Knie und kam näher. Lara: “Die Party hat war so geil. Ich habe die ganze Zeit an Sex gedacht. Schlaf mit mir! Ich will dich jetzt.” Sie ging zu Boden. Kniete vor ihm. Streckte ihm den Hintern entgegen. Eine Hand immer noch im Schritt. Ihre glänzenden, roten Fingernägel klar zu sehen. Sie spreizte die Schamlippen für ihn, verteilte die Feuchtigkeit und fing an zu stöhnen. “Jetzt, besorgs mir endlich.” Marcus: “Es geht nicht. Mein Rohr ist verschlossen und wir können es nicht öffnen.”

Lara: “Verdammt, ihr Männer denkt immer nur an euren Penis. Darum geht es doch gar nicht. Ich brauche Sex. Du kannst es mir auch besorgen, wenn du verschlossen bist. Der Strapon ist in der unteren Schublade vom Schuhschrank.” Marcus sprang auf und holte ihn heraus. Seit Laras Umzug hatte er ihn nicht mehr gesehen. Letzte Woche, als er Laras Schuhschrank aufgeräumte hatte, war er auch nicht hier gewesen.

Marcus war sich unsicher über dieses Teil. Er wollte Laras Wünsche erfüllen. Aber bisher hatte er immer gehofft, dass Laras Begierde nach echtem Sex auch für ihn zu Erleichterung führen könnte. Mit dem Strapon war seine Befriedigung noch unwahrscheinlicher geworden. Er schloss alle Schnallen und spannte die Gurte und schon konnte er seine neue Erektion bewundern. Sie war hautfarben, sah einigermaßen echt aus. Und sie war deutlich größer und dicker als seine echte Erektion. Wenn er sich noch genau genug an seine Maße erinnern konnte. Seine letzte Erektion ohne dabei auf den Rücken gefesselt zu sein, war schon sehr lange her.

Lara war noch, wo er sie zurückgelassen hatte. Sie hatte sich schon mehrere Finger eingeführt. Marcus drückte ihre Hand zur Seite und führte vorsichtig die künstliche Erektion ein. Am Anfang war es sehr ungewohnt und er wusste nicht genau, wie er sich bewegen sollte, aber dann wurde er immer schneller. Obwohl sein echter Penis eingeengt war und nichts mitbekam, fühlte sich die Bewegung und die Berührung ihrer Hüften gut an.

Lara konnte ohne Finger oder Zunge an ihrer Klitoris normalerweise nicht kommen. Diesen Abend war ihr das aber egal. Sie war unersättlich und genoss Marcus neue Erektion mit so lauten Schreien, dass er immer wieder über die Nachbarn nachdachte. Marcus machten die verschiedenen Stellungen und das Gefühl enormer Ausdauer Spaß. Beide waren komplett nassgeschwitzt, außer Atem und erschöpft. Lara ließ sich noch kurz zum Orgasmus lecken und drehte sich dann müde auf die Seite.

Marcus war gerade dabei den Strapon wieder auszuziehen. Lara: “Nein, lass ihn dran. Ich will heute Nacht deine geile Latte an meinem Hintern spüren. Komm ganz nah zu mir.” Marcus konnte nur erahnen, wie sie beim Einschlafen sanft die Oberschenkel um seine falsche Erektion bewegte. Er streichelte vorsichtig ihre harten Nippel.

“Ja, mach weiter so. Du machst das genau richtig. Schön langsam, für noch eine Runde Sex bin ich zu müde.” Marcus küsste ihren Hals und streichelte weiter ihre Nippel. Sie bewegte etwas die Hüfte und hatte seine künstliche Erektion fest zwischen die Oberschenkel geklemmt. Lara: “Das war so schon, ich hätte dir den Strapon schon viel früher erlauben sollen. Und es war so schön unkompliziert. Kein Zusatzpasswort, keine umständliches Piercing-Aushängen, ich muss nicht die ganze Zeit aufpassen, dass du nicht kommst und Spray, putzen und einpacken kann ich mir auch sparen.”


91. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 09.07.21 18:28

Der Zusammenhang kommt Mal wieder erst später. Viel Spaß

Kalea zog ihr aus Schilfbündeln geflochtenes kleines Boot am Ufer entlang. Die Sonne schien kräftig auf den Uferbewuchs. Einige Schilfhalme waren etwas größer als die anderen, bläulich gefärbt und kleine Dornen an den Blatträndern. Schon wieder eine neue Sorte. Sie musste vorsichtig sein, nicht dass sie wieder giftig oder so sind. Es gab immer mehr neue Tier- und Pflanzenarten die es noch zur Zeit als Kaleas Eltern selbst Kinder waren, hier im Deltaland nicht gab.

Die Reisernte und die anderen Nahrungsquellen im Dorf liefen gerade nicht besonders gut. Alle waren hungrig. Essbare Früchte wurden überwuchert mit giftigem oder dornigem Unkraut. Nachts, wenn man sie nur schwer sah, fielen die Silikonen über die Reisernte her. Inzwischen beschäftigten sich schon zwanzig Leute, hauptsächlich Kinder, mit der Jagd auf diese Silikonen. Sie waren klein, aber schnell. Auch Kalea hatte schon viele Silikonen gejagt.

Sie waren klein, aber schnell. Metallisch glänzend, etwa so lang wie der Nagel an ihrem kleinen Finger. Acht dünne Beinchen. Man konnte sie mit einem großen Stein einfach zerdrücken. Sie bauten ihre Nester überall im Deltaland. Diese Nester werden auch Fab genannt. Gut war es, wenn man eines finden konnte, bevor es fertig war. Eine Metallische Box etwa zwei Fuß lang, überall wimmelnde kleine Silikonen außen herum die daran bauten. Im letzten Monat hatten sie auf der weitläufigen Insel wo das Dorf lag, drei Fabs zerstört und unzählige kleine Silikonen beseitigt.

Trotzdem schien die Plage nicht besser zu werden. Einer der Jungs hatte sogar angeblich einen großen Silikonen gesehen, fast so groß wie seine Hand und schneller als die vielen kleinen. Aber vielleicht war das auch nur irgendeine neue Tierart gewesen.

Heute war Kaleas dritte Fahrt mit dem Boot dass sie selbst gebaut hatte. Gestern und Vorgestern war ihre Fahrt sehr erfolgreich gewesen. Mehrere große Fische, die alle geschmeckt hatten. Genug für eine Mahlzeit für jeden im Dorf. Und kein einziges Monster gesehen. Die Anderen hatten alle Angst vor den Monstern in den Flussarmen. Viele im Dorf hatten schon abscheuliche schuppige Kreaturen und Tentakelwesen im Wasser gesehen. Bisher hatte Kalea Glück gehabt und irgendwas musste sie ja gegen den Hunger unternehmen.

Sie näherte sich dem schwarzen, trüben Wasser und schob das Boot hinein. Da sah sie einen kleinen Silikonen über den Lehmboden krabbeln. Ein gezielter Schlag mit dem Holzpaddel und sie hatte ihn erwischt. Sie stieß sich vom Ufer ab und das Boot glitt leise über das Wasser. Immer schön langsam und vorsichtig. Keine unnötige Aufmerksamkeit. Trotzdem war sie nicht so gerne alleine unterwegs. Das nächste Boot würde sie etwas größer bauen und noch jemanden mitnehmen.

Oder lieber doch alleine? Dann würde das Dorf nur sie verlieren und nicht gleich zwei auf einmal wenn etwas passieren sollte. Sie würde einfach genauso vorsichtig sein, wie gestern, dann würde alles wieder gut gehen. Sie paddelte ruhig und langsam. Weiter raus auf den Flussarm. Vom Ufer aus Angeln konnten viele, aber nur sie konnte die großen Fische im tieferen Wasser erwischen. Die Strömung war kaum wahrnehmbar. Eine Art Libelle mit komischen roten Fängen landete auf dem Bug. Sie verscheuchte sie mit dem Paddel. Das erste Monster war somit besiegt.

Bei genauerer Betrachtung fürchtete Kalea auch die Männer aus dem Reich der Wissenden mehr als die Monster. Dieses Reich lag irgendwo jenseits der Deltalande. Ab und zu drangen diese Krieger in die Deltalande ein nahmen Gefangene. Die Leute aus dem Dorf erzählten sie würden diese Gefangenen mit in ihr Land nehmen und dort verspeisen. So ein Krieger war sicher um einiges gefährlicher als dumme Monster aus den Tiefen des Flusses.

Sie war erst ein paar Minuten unterwegs und blickte zurück. Das Dorf war nicht mehr zu sehen. Das war gut so. Niemand sollte das Dorf einfach finden. Vom Wasser aus sah es aus, wie eine von hunderten Inseln im Deltaland. Reisfelder und Obstgärten waren weiter innen, verborgen hinter dem Gebüsch am Ufer. Sie waren nicht das einzige Dorf im Deltaland. Von drei anderen Dörfern wusste sie sogar wo sie lagen. Ab und zu hatten sie sich schon getroffen und Werkzeuge und Essen getauscht. Aber heute ging es nur darum Fische zu fangen.

Sie nahm den nächsten großen Flussarm nach links und paddelte ganz langsam und vorsichtig gegen die schwache Strömung. Nach einer halben Stunde war sie das erste Mal ihr Netz aus. Als sie es wieder einholte, was es leer. Kein Problem, es war noch nicht mal Mittag. Sie fuhr ein Stück weiter und probierte es nochmals.

Nach einer weiteren Stunde ohne Erfolg sah sie noch weiter flussaufwärts einen größeren Fisch klatschend aus dem Wasser springen. Dort musste sie hin. Aber schön langsam, falls hier noch jemand wäre, wollte sie nicht entdeckt werden. Sie fuhr im Schatten der Pflanzen am rechten Ufer.

Als sie fast angekommen war, sah sie durch eine Lücke zwischen den Sträuchern eine silbrig glänzende Fab. Kniehoch halb im Boden steckend. Überall krabbelten winzige Silikonen herum. Diese Gelegenheit durfte sie sich nicht entgehen lassen. Die Fabs waren oft schwer zu finden. Und nur dort konnten sich die Silikonen vermehren. Auch wenn das hier eine andere Insel war als ihre Heimat, es würde sicher nutzen wenn es weniger Silikonen in der Umgebung gab.

Sie stieg aus dem Boot und zog es ganz leise, weit die Uferböschung herauf. Zurückschwimmen wollte sie sicher nicht. Jetzt aber los. Sie schlich auf die Fab zu. Ein paar Hundert Silikonen krabbelten herum. Sie brachten Steinchen und andere kleine Dinge zur Fab. Mit dem Ende des Paddels zerdrückte sie einen nach dem anderen. Ganz langsam kämpfte sie sich vor. Auf keinen Fall wollte sie einen übersehen. Am Ende würde er noch unbemerkt ihr Bein hinaufkrabbeln. Diese Silikonen konnten schmerzhaft beißen.

Als sie fast angekommen war, sah sie ihn dann. Einen von den großen Silikonen. Wie ein kleiner Krebs. Groß wie ihre Handfläche, viele kleine, dünne Beinchen. In seinem Maul zog er ein Stückchen Metall hinter sich her. Es sah aus wie ein Stück von der Hülle dieser Fab. Diese verdammten Biester wollten noch ein Nest irgendwo hier bauen. Der große Silikone war um einiges robuster als seine kleinen Freunde. Mit dem ersten Paddelschlag ließ er seine Last fallen und rannte los. Mit dem zweiten rissen ein paar Beine ab und er wurde langsam. Erst mit dem dritten Treffer hatte Kalea ihn erledigt.

Ein kleiner Siegesschrei. Sie nahm die Leiche mit in ihren Beutel. Ein Beweis dass es wirklich auch größere Silikonen gab. Voller Aufregung über ihren Sieg erledigte sie die übrigen kleinen Silikonen um sie herum innerhalb weniger Minuten. Die Fab selbst war recht stabil. Das hatte einer der Jungs mal erzähl. Also nahm sie einen kopfgroßen Kiesel und schlug kräftig darauf ein. Es war laut. Erst gab es nur Dellen, dann riss die obere Platte ein. Im inneren lauter kleine Drähte, Rohre, Rädchen und Kästchen und mindestens Hundert weitere Silikonen die panisch wegkrabbelten.

Sie hatten kaum eine Chance. Mindestens die Hälfte wurden von Kalea zerquetscht bevor sie sich im Gestrüpp in Sicherheit bringen konnten. Danach zertrümmerte sie den Rest der Fab in lauter Einzelteile. Erschöpft lehnte sie sich gegen einen Baumstumpf. Was auch immer ihr Fischfang ergeben würde, sie hatte nun einiges von ihrer Heldentat zu berichten. Aber trotzdem wäre es schön noch etwas zum Abendessen für alle mitzubringen.

Sie stand auf und wollte zum Boot zurück da sah sie noch etwas glänzen hinter dem nächsten Busch. Auf zum nächsten Kampf! Sie würde die Silikonen fertig machen. Einmal um den Busch mit den unheimlich blauen Dornen herum und sie sah auf der nächsten Lichtung war alles voll. Kalea erstarrte. Mindestens zwanzig von den kleinen Fabs, wie sie gerade eine zerstört hatte. Weitere sieben die fast so groß wie sie selbst waren. Und in der Mitte eine gewaltig riesige. Größer als jede Hütte in ihrem Dorf, bestimmt sieben Schritte lang und fast genauso hoch. Niemals würde sie das alles hier kaputtmachen können. Außerdem war alles voll von diesen Silikonen.

Tausende von den Kleinen, Hunderte von den größeren, wie sie gerade einen erledigt hatte. An manchen Stellen glänzte der ganze Boden von ihnen überall wuselten sie herum. Vor allem auf den Wegen zwischen den größeren Fabs. Es war unheimlich. Schon die Kleinen konnten schmerzhaft beißen und hier waren so viele von den Großen. Lieber schnell zurück zum Boot. Sie schlich vorsichtig die kleine Böschung zum Ufer zurück und sah mit Entsetzen was passiert war.
92. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 13.07.21 21:05

Kaum noch etwas war übrig von ihrem Boot. Mehrere Dutzend der handgroßen Silikonen krabbelten auf den Überresten herum und zertrennten mit klickenden Kiefern die Verbindungen zwischen den Schilfbüscheln. Sie war auf der Insel gefangen.

Gerade als sie überlegte, ob sie vielleicht auf einem Ast oder so zurückpaddeln konnte, hörte sie etwas von links. Im Gebüsch saß etwas. Man hatte ihr aufgelauert. Sie ging ein paar Schritte zurück und der riesige Silikone kam aus dem Dornbusch. Ein glänzender Körper, groß wie Kaleas Oberschenkel. Acht lange, mehrgliedrige Metallbeine und eine unterarmlange Klinge wo der Mund sein sollte. Jetzt wurde es wirklich gefährlich. Kalea rannte los. Sie hatte Glück. Der Silikone war langsamer als sie. Nach etwa einer Minute war Kalea außer Atem, ihre Kutte hatte ein paar Risse. Ihre nackten Beine ein paar blutige Kratzer. Das Gift der Dornen brannte. Sie hoffte dass es nicht mehr als ein paar schmerzende Ausschläge verursachen würde. Und vom Monstersilikone war nichts mehr zu sehen. Die Insel war größer als sie ursprünglich gedacht hatte.

Jetzt musste sie nur einen Weg finden hier wieder wegzukommen ohne im Fluss mit den Monstern schwimmen zu müssen. Sie konnte Schwimmen. Es war sicher besser über den Fluss zur nächsten Insel zu schwimmen und sich so irgendwie durchzuschlagen als hier auf der Insel der Silikonen zu übernachten. Nachts würde sie keine Chance haben. Silikonen waren gerne nachts unterwegs und sehr schwer zu sehen. Und sie hatte weder Fackel noch Feuerbohrer dabei.

Sie lief wieder langsam, leise und vorsichtig am Ufer entlang, sie musste etwas finden dass sie als Floß verwenden konnte. Zu viele Sträucher und Gestrüpp. Zu viele Sträucher und Gestrüpp. Keine großen Bäume wo geeignete Äste abbrechen konnten. Ein neues Schilfboot zu bauen würde viel zu lange dauern. Und ab und zu sah sie auch hier kleine Silikonen herumkrabbeln. Die Insel war regelrecht voll von ihnen. Sie musste wirklich schnell weg hier.

Ob die kleinen dem großen berichten konnten wo sie war? Warum nicht? Sie bauten ja auch zusammen an diesen ganzen Nestern. Es war wirklich höchste Zeit zu gehen. Gerade als sie überlegte einfach hier über den Flussarm zu schwimmen, es waren ja kaum hundert Meter zur nächsten Insel, sah sie plötzlich ein Boot.

Es lag einfach hinter dem nächsten Busch. Es war etwa drei Mal so lang wie ihr eigenes. Ein schmaler glatter Rumpf aus Metall. In diesem Boot könnten drei oder vier Leute sitzen. Allerdings war es ziemlich voll mit großen Transportkisten. Ein langes Doppelpaddel lag daneben. Alles aus mattem Metall. Niemand hier in den Deltalanden konnte so etwas bauen. Ob es noch aus der alten Welt stammte? Aber es war in so gutem Zustand. Und wer hatte es hergebracht.

Die Schleifspur aus dem Wasser sah frisch aus. Sie war nicht alleine auf dieser Insel. Es musste einer der Krieger aus dem Land der Wissenden hier sein. Damit war sie in noch größerer Gefahr. Allerdings war dieses Boot auch eine gewaltige Chance. Alle im Dorf würden sie bejubeln, wenn sie damit zurückkam. Sie stellte sich an den Bug und versuchte es ins Wasser zu schieben.

Es bewegte sich kein bischen. Sie war zu schwach. Oder war dieser Wissende zu stark. Sie musste das Gepäck ausladen. Gerade als sie anfangen wollte die erste schwere Kiste zu heben, hörte sie Schritte. Sie schlich schnell davon und versteckte sich hinter einem Dornbusch.

Es war ein Krieger der Wissenden. Ein großer, breitschultriger Mann. Seltsam gekleidet. Kaleas Kutte war es Schilffasern gewebt und einfach braun. Der Krieger trug Hose und Jacke gemustert in braunen und grünen Flecken. Einen dicken Helm, schwere Stiefel ein großer Rucksack. Unzählige Dinge hingen an seinem Gürtel und ein großes Schwert von seiner Schulter. Er ging zum Boot und öffnete eine der Kisten.

Er nahm einen seltsamen Gegenstand. Eine Art Gittergebilde aus Metall mit Kabeln und einem Kasten daran. Plötzlich fing das Ding an Geräusche zu machen. Es musste eines der seltenen Wunderdinge sein, die angeblich aus der alten Welt stammten. Mit denen konnte man angeblich unvorstellbare Dinge schaffen. Aber sie waren auch gefährlich.

Das Piepsen des Gerätes änderte sich, je nachdem in welche Richtung der Wissende es hielt. Er deutete in Richtung der Inselmitte und hörte dem kräftigen Piepsen zu, dann drehte er sich langsam im Kreis. Immer wenn es stärker piepste, machte der Mann kurz langsamer und hörte etwas zu. Das war alles sehr seltsam. Aber es schien ihm wichtig zu sein. Er sah sehr konzentriert aus.

Als er sich in Kaleas Richtung drehte konnte sie sein Gesicht erkennen. Sie blieb ganz still. Der Wissende durfte sie nicht erkennen. Sie wollte nicht als sein Abendessen enden. Der Helm umschloss eng sein Gesicht. Aber jetzt konnte sie es erkennen. Er war kaum älter als sie aber wirkte sehr kantig und kräftig. Seine Augen im Sonnenlicht eng zusammengekniffen. Sein Bart war kurz.

Das Gerät zeigte ungefähr in ihre Richtung und piepste wieder stärker. Das war nicht gut. Es wäre besser wenn er sich weiterdreht und nicht zu lange zu ihrem Dornbusch schaute. Das Piepsen wurde immer Lauter und die Töne folgten schneller aufeinander.

Auf einmal ließ der Mann sein Gerät fallen und rannte auf Kalea zu. Er hatte sie erkannt. Kalea sprang auf. Jetzt kam es darauf an schneller als dieser Mann mit den schweren Stiefeln und dem großen Rucksack zu rennen. Als sie den ersten Sprung von ihm weg machen wollte, stand der große Silikone direkt vor ihr. Seine Klinge schlug in Richtung ihres Oberkörpers. Er war sehr schnell. Trotzdem schaffte Kalea einen schnellen Schritt zurück und wurde verfehlt.

Die Giftdornen stachen in ihren Rücken. Sie hielt das Paddel vor sich und versuchte den Silikonen wegzuschieben. Der nächste Hieb der Klinge kam schnell und durchtrennte das Holzpaddel. Kalea hatte nur noch einen kurzen Stiel in der Hand, kaum länger als die Klinge des Silikonen. Die Klinge zuckte zurück und holte zum nächsten Hieb aus. Sie musste weg hier.

Sie versuchte den Silikonen zurückzustoßen um an ihm vorbeizukommen. Der nächste Schlag schlug ihr den Rest des Paddels aus der Hand und erwischte Kalea am Bauch. Bevor sie sich am Silikonen vorbeidrücken konnte holte er schon wieder aus. Es war zu spät. Sie würde nicht mehr entkommen. Sie hörte einen metallischen Knall und sah eine größere Schwertklinge auf den Silikonen knallen.

Der Krieger war auf ihrer Seite! Der erste Schlag hatte den Silikonen entwaffnet. Und schon nach dem zweiten Treffer lag das Monstrum reglos am Boden. Gegen den Wissenden hatte der Silikone keine Chance gehabt. Kalea musste weg hier. Sie rannte zum Fluss. Ein Knall. Etwas packte sie am Fuß und Kalea stürzte zu boden.

Als sie hinschaute, sah sie eine Art Metallklammer, die sich um ihren Fuß geschlungen hatte. Der Krieger hatte ein Seil in der Hand und sie damit umgerissen. Bevor sie aufstehen konnte kniete er schon auf ihrem Rücken und hatte ihre Hände gepackt. Er war so viel stärker, Kalea hatte keine Chance gegen ihn. In kurzer Zeit trug sie einen eisernen Halsring und ihre Handgelenke waren hinter dem Kopf daran befestigt. Er drehte sie auf den Rücken und zeriss ihr Gewand. Kalea lag nackt vor ihm und hörte auf sich zu wehren. Sie hatte verloren.
93. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 23.07.21 08:59

Er bestrich ein Tuch mit einer Flüssigkeit und strich damit über Kaleas Wunde am Bauch. Sie zuckte kurz, es brannte und fühlte sich kühl an. Aber dann hielt sie still. Im Moment wollte er sie nicht verletzen. Warum half er ihr jetzt um sie dann später zu verspeisen? Vielleicht würde sie doch überleben.

“Du hast Glück gehabt, Kleine. Es ist nicht tief. In ein paar Tagen geht es dir wieder gut. Aber diese Idee blutend im Fluss zu schwimmen war schon verrückt. Niemals hättest du es auf die andere Seite geschafft. Die Sumpfhaie und Dornenkraken riechen dein Blut, es gibt viele hier und sie sind schnell.” Kalea überlegte. Der Krieger hatte sie damit zweimal gerettet. Und jetzt kümmerte er sich auch noch um ihre Verletzung. Ob er sie wirklich verspeisen wollte?

Der Krieger nahm ein Fläschlein aus einer seiner vielen Taschen. Er schmierte eine braune, klebrige Paste in ihre Wunde. Es roch seltsam. Kalea drückte das Kinn auf die Brust um zu sehen, was er tat. Ihre Handgelenke waren direkt im Nacken am Halsring befestigt. Wenn sie die Hände still hielt, tat es nicht weh.

“Wohnst du hier auf der Insel? Habt ihr euer Dorf hier? Die Insel ist voll mit Silikonen. Ich glaube es gibt hier sogar eine größere Fab, das Signal war sehr stark. Ich folge ihm schon seit ein paar Tagen.” Kalea: “Nein, ich bin mit einem Boot gekommen. Ich habe die Nester vorhin gesehen. Ein kleines habe ich zerstört, dann ist mir das Monster gefolgt.” Krieger: “Ganz schön mutig, so ohne vernünftige Ausrüstung sich mit denen anzulegen.” Kalea: “Ich wusste nicht, dass sie so gefährlich sind. Bei uns im Dorf sind die Silikonen eher nervig, weil sie die Ernte fressen. Es gibt bei uns auch nur die Kleinen.”

Krieger: “Die Kleinen bauen die kleinen Fabs, die dann mehr von den kleinen Silikonen bauen. Mehrere kleine Fabs zusammen können aber auch immer die nächste Größe bauen. Und in jeder Größe werden sie gefährlicher. Wir Krieger aus dem Reich der Wissenden haben daher den Kampf gegen die Silikone als unsere Lebensaufgabe. Nur so können wir die Menschheit retten.” Sie spürte seine Finger zwischen ihren Beinen. Er war sehr zärtlich. Es kribbelte und und sie spürte die Lust tief in ihrem Bauch.

So ein Gefühl hatte sie noch nie gehabt. Dass so kräftige Hände sie so sanft berühren konnten. Sie spreizte die Beine und drehte ihm ihre Hüfte entgegen. Dabei brannte die Wunde am Bauch wieder etwas. Das war Kalea aber egal. Sie wollte seine Finger kräftiger spüren. Er zog die Hand zurück und streichelte genauso sanft weiter. “Du reagierst gut. Fasst du dich oft dort an?” Kalea wurde etwas verlegen und schwieg. Sie spürte wie seine Finger ihre Schamlippen packten: “Antworte mir.” Kalea: “Nicht oft. Der Anführer hat es uns Mädchen verboten. Wir sollen unsere Energie nicht darauf verschwenden und lieber für das Dorf arbeiten und warten bis er uns einen Partner aussucht.”

Krieger: “Jetzt gehörst du mir. Ich habe dich gerettet und eingefangen und ich werde dich mitnehmen in meine Heimat.” Ob das so schlecht war? Im Dorf hatte sie nie jemand so angefasst. Kalea: “Werdet ihr mich essen?” Der Krieger lachte. “Nein, aber du wirst für mich arbeiten. Sei fleißig und gehorsam und du wirst es gut bei mir haben. Wie ist dein Name, Kleine?” Kalea: “Kalea.” Krieger: “Ich bin Krieger Willis, du kannst mich Herr nennen.” Kalea: “Ja, Herr.” Es war komisch diesen Fremden Herr zu nennen. Aber was sollte sie tun. Sie konnte nicht mal ihre Hände bewegen. Und das was er zwischen ihren Beinen machte, fühlte sich immer besser an.

Kalea zog schnappend Luft ein. Sie wollte die Finger stärker spüren. Sie hob die Hüfte an um sich an ihn zu drücken. Und dann spürte sie seine Finger gar nicht mehr. “Schön stillhalten. Du sollst genießen, was ich dir geben will. Meine Sklavin soll nicht versuchen sich selbst mehr zu nehmen.” Kalea stöhnte und senkte ihren nackten Hintern wieder auf das Gras. Und schon spürte sie seine Finger wieder.

“Wenn wir diese Queste überleben, werden sie mich bei meiner Rückkehr zum Leutnant befördern. Du wirst dann ein gutes Leben in der Stadt haben.” Kalea spürte wie ihre Beine zucken wollten. Warum war er nur viel zu sanft. Sie stöhnte nochmals aber schaffte es sich nicht zu bewegen. Willis: “Die Deltalande sind eine der Gegenden, wo die Silikonen gerade auf dem Vormarsch sind. Es ist so unübersichtlich hier, dass sie es einfach haben immer mehr verborgene Fabs aufzubauen. Wir werden dieses Problem in den nächsten Monaten lösen und wahrscheinlich auch die wilden Dörfer ins Reich der Wissenden bringen. Nur gemeinsam, unter der Führung der Wissenden hat die Menschheit eine Chance im Kampf gegen die Silikonen zu bestehen.”

Kalea stöhnte schon wieder. Er war so zärtlich, man konnte sagen er berührte sie fast gar nicht. Willis: “Normalerweise würde ich jemanden wie dich, ohne Kampftraining und ordentliche Ausrüstung nicht auf so einen gefährlichen Einsatz mitnehmen. Aber da du selbst hier auf die Silikoneninsel gekommen bist, haben wir leider keine Wahl. Ich kann dich nicht ans Boot fesseln, es gibt sicher noch mehr von den größeren hier auf der Insel. Aufbrechen und später wiederkommen ist auch nicht gut, dann werden sie sich vorbereiten oder vielleicht sogar Fabs verlegen. Ich muss also jetzt, noch vor dem Abend, angreifen. Du wirst mitkommen.”

Die Finger hatten aufgehört. Wills streichelte Bauch und Brüste. Kalea: “Ich weiß wo die Fabs sind. Ich kann dir den Weg zeigen. Eine war allerdings größer als eine große Hütte, ich weiß nicht ob wir sie zerstören können.” Willis: “Sehr gut, nur diese großen Fabs können die gefährlichen Silikonen herstellen die dich angegriffen haben. Genau diese zu finden ist meine Mission. Ich bin auch vorbereitet sie zu zerstören.”

Kalea: “Herr, könnt ihr weitermachen? Ich war kurz davor, bitte.” Willis: “Jetzt haben wir zu tun. Erst die Mission, dann das Vergnügen. Wenn die Fabs zurück sind, werde ich deine Sexualität versorgen und mich darum kümmern, was du brauchst um eine brave Sklavin zu werden.

Ich hole die Ausrüstung und alles was wir brauche um diese Schlacht siegreich und sicher zu beenden. Du darfst dich noch etwas abkühlen. Ich will dass du mit klarem Kopf dabei bist. Vielleicht musst du dich selbst verteidigen.” Der Krieger, nein ihr Herr, hatte recht. Sie sollte sich auf den bevorstehenden Kampf konzentrieren. Wie konnte sie nur immer noch an ihre Lust denken. Sie krümmte sich etwas, drehte die Hüfte aber da war nichts. Und ihre Hände hingen immer noch hinter dem Nacken fest.

Willis holte Kanister und Säcke aus den Kisten im Boot und befestigte sie am Rucksack. Kalea lag weiter reglos herum. Sie schloss die Beine. Vielleicht würde das helfen nicht zu sehr an ihre Lust zu denken. Nein. Jetzt fing sie an die Oberschenkel aneinander zu reiben. Sie spreizte die Beine wieder und spürte die kühle Luft an ihren Schamlippen. So erregt wie gerade, war sie noch nie gewesen. Normalerweise dachte sie kaum an ihre Begierden. Gut, ab und zu hatte sie schon manche unbeobachtete Momente genutzt und sich gestreichelt. Aber da war sie immer kräftig und zügig vorgegangen und auch schnell wieder fertig gewesen.

Willis kniete bei ihr. Er hatte unglaublich viel dabei. Wie er das alles nur tragen konnte? Mit einer Hand löste er ihre Hände. Automatisch bewegte sich Kaleas Hand zu ihren Schamlippen. Es knallte. Er hatte ihr eine gewaltige Ohrfeige gegeben. Ihre rechte Gesichtshälfte spannte und tat weh. “Ich mag es auch nicht, wenn meine Sklavin sich da anfasst. Finger weg und denk an unsere Aufgabe.”
94. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 17.08.21 10:35

Als Kalea aufgestanden war und nackt, nur mit ihren einfachen Lederschuhen, vor ihm stand, reichte er ihr einen Speer mit glänzender Metallspitze. “Hier, dass du dich verteidigen kannst. Bleib trotzdem nah bei mir. Versuch nicht alleine gegen einen von den großen Silikonen zu kämpfen. Und fallst du nochmal wegrennen willst” Er deutete auf ein Gerät an seinem Gürtel. Es hatte einen Handgriff, ein aufgerolltes Seil und diesen metallenen Klapphaken mit dem er ihren Fuß erwischt hatte.

Kalea: “Ja Herr, ich werde nicht wegrennen. Ich will mit euch kämpfen und ich freue mich darauf später nochmal eure Finger zu spüren.” Sie nahm den Speer und versuchte nicht weiter an ihre Lust zu denken. Willis war fast zwei Kopf größer als sie und er war so breitschultrig und stark. Mit ihm fühlte sie sich sicher auch wenn es jetzt gegen die großen Silikonen ging.

Unterwegs schaute sie die Ringe um ihre Handgelenke an. Glänzendes Metall zwei kleine Fugen, in die ihr Fingernagel nicht hineinpasste. Ein Verschluss war nicht zu erkennen. Zu eng um sie abzustreifen. Alles war irgendwie mit einem Klick verschlossen worden und sah nicht so aus, als ob sie es wieder abnehmen konnte. Beim Anlegen des Halsreifes hatte sie den gleichen Klick gehört. An den Handringen war jeweils noch ein kleinerer Ring. Damit konnte ihr Herr die Hände an den Halsring fixieren.

Sie führte ihn zu der Lichtung mit den Fabs. Es war seltsam so nackt vor ihm herzugehen. Sie durfte nicht die ganze Zeit daran denken, wie er ihren Hintern anstarren konnte. Es war schließlich gefährlich. Ein paar Mal auf dem Weg gab es Gelegenheit den Speer zu probieren. Einmal traf sie einen der handgroßen Silikonen und zertrennte ihn.

Als sie dann an der Lichtung ankamen, wurden sie etwa einem Dutzend der größeren Silikonen erwartet. Kalea blieb im Hintergrund, Willis griff an. Sieben Stück erledigte er mit wenigen Schwertschlägen. Tatsächlich unverletzt. Die anderen stürmten davon. Auch von den Wegrennenden erwischte er noch zwei.

Willis: “Gut gemacht, du bist schön in Sicherheit geblieben. Jetzt nimmt diese kleinen Brandsätze. Einer auf jede kleine Fab. Hier ziehen dann geht es los. Ich kümmere mich um die größeren. Nimm dich in Acht vor den Handgroßen Silikonen. Wehr dich mit dem Speer. Wenn du irgendwo noch einen größeren siehst ruf mich sofort.” In nicht einmal einer halben Stunde waren alle Fabs am brennen und Kalea hatte auch etliche der kleineren Silikonen erledigt.

“Herr, heute Morgen haben sie bevor der große Silikone mich jagte, mein Boot zerlegt.” Willis: “Gute Idee Kalea, lass uns zurückgehen.” Sie kamen am Boot an und alles war noch intakt. Willis: “Die Silikonen sind verdammt schlau. Es gibt gerade keinen Grund für sie uns zu zwingen hier auf der Insel zu bleiben. Sie versuchen wahrscheinlich eher sich zu verstecken und irgendwo anders die Fabs neu aufzubauen.” Kalea: “Sollen wir ihnen folgen?”

Willis: “Nein, das ist zu schwierig. Hier im Sumpf sind sie zu schwer zu finden. Es wird in ein paar Wochen nochmal eine Mission geben um diese Insel erneut zu säubern. Wahrscheinlich bauen sie aber eher auf einer der Nachbarinseln weiter. Auch darum werden wir uns dann kümmern. Diese Mission ist beendet, wir fahren gleich los zurück ins Reich. Ich habe auch nicht mehr genug Brandsätze dabei.”

Willis öffnete eine der Truhen. Er zog Brot, Speck und einen Tonkrug hervor. Das Brot war knackig und nicht so krümelig wir ihre Reisfladen. Der Speck schmeckte gut und im Krug war Bier! Bitterer und kräftiger als das Reisbier dass es im Dorf sonst meistens nur für den Anführer und seine Freunde gab aber unglaublich erfrischend. Kalea kaute den zähen Speck, nahm große Schlücke vom Bier und fühlte sich gut. Nackt vor ihrem Herrn zu sitzen machte ihr nichts mehr aus.

Als sie satt war dachte sie wieder daran, was er vorhin gesagt hatte. Kalea breitete ihre Beine aus: “Herr, ihr wolltet mich nochmal anfassen, oder?” Willis: “Fast, Sklavin. Ich sagte ich versorge dich und gebe dir was du wirklich brauchst.” Kalea: “Ihr habt mich angefasst wie ich es selbst nie konnte. Ich spüre immer noch die Lust und das Gefühl noch mehr zu brauchen.”

Willis: “Ich hatte vor meiner Abfahrt schon gehofft hier eine Frau zu finden, die es sich mitzunehmen lohnt. Deshalb habe ich mitgebracht, was die Wissenden erfunden haben um jede Frau zu einer braven Sklavin zu machen. Hände in den Nacken! Beweg dich nicht und pass auf.” Kalea: “Ja, Herr” Willis hakte ihre Handfesseln hinten am Halsring ein. Kaleas Ellenbogen zeigten nach oben. Ihr fiel auf, dass sie ihm die Brüste automatisch entgegenstreckte. Sie freute sich darauf was jetzt passieren würde. Sicher würde ihr Herr ihr große Lust bereiten.

Willis holte eine gläserne, mit Wachs versiegelte Flasche aus dem Boot: “Weißt du, was eine Abalone ist?” Kalea: “Nein, Herr.” Kalea schaute in die Flasche, sie war mit Flüssigkeit gefüllt. Ein paar kleine gelbe Nacktschnecken krochen herum. Unten in der Mitte lag ein grünlich schimmernder Kristall und darauf hatte sich eine Art Muschel festgesaugt. Sie war länglich, etwa so lang wie ein Finger und glatt.
95. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von jenny2082 am 17.10.21 23:44

96. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 19.10.21 08:49

Kalea: “Ist diese Muschel da drin die Abalone?” Willis: “Ja, genau. Aber es ist keine Muschel. Eine Muschel hat schließlich zwei Schalen. Eine Abalone jedoch nur eine.” Kalea: "Ich verstehe nicht was diese Abalone mit meiner Lust zu tun hat." Willis: "Sehr viel. Sie wird dir unglaubliche Lust verschaffen und du wirst mir besser dienen als du es ohne je könntest."

Kalea betrachtete die schimmernde Muschel genau. Ihre Scheide zuckte vor Lust, sie wollte endlich von ihrem Herrn berührt werden. Aber er fing nicht an. Ihre eigenen Hände waren gefesselt, aber er wollte auch nicht, dass sie sich selbst berührte. Ob er sie immer gefesselt lassen oder bewachen würde? Ob sie es bei seinem nächsten Kriegszug schaffen würde sich nicht selbst anzufassen? Niemals!

Kalea sah eine von den winzigen gelben Nacktschnecken neben der Abalone kriechen. Willis: "Die Wissenden haben sich sehr bemüht. Ich werde es dir erklären. Die Abalone hat ihr ganzes Leben auf diesem Kristall verbracht. Ohne ihn kann sie nie richtig entspannen, hat Angst, verkrampft sich und klammert sich fest."

Kalea: "Aber sie ist doch immer noch auf ihrem Kristall." Willis: "Ich werde sie gleich herausnehmen dann wird sie sich an dir festklammern und dich die nächsten Jahre versorgen." Jetzt bekam Kalea etwas Angst. "Wie sie soll sich an mich klammern?" Willis: "Du weißt wo sie hin will, oder?" Kalea schaute zwischen ihre Beine auf die lustvoll glänzenden immer noch unbefriedigten Schamlippen.

Das hörte sich nicht so gut an. Sie schloss langsam schützend ihre Beine. Noch bevor sich die Oberschenkel berührten, hatte ihr Herr eine ihrer Brustwarzen gepackt und drückte hart zu. Kalea schrie und öffnete ihre Beine sofort wieder. "Bitte, Herr, Auf lässt mich los. Es tut so weh. Bitte, meine Beine sind wieder offen. Ich werde mich nicht mehr bewegen. Auau. Entschuldigung Herr dass ich nicht gehorcht habe."

Willis: "Eine Sklavin bittet niemals um Entschuldigung, höchstens um die wohlverdiente Strafe." Kalea: "Au, bitte Herr bestraft mich Au für meinen Ungehorsam." Jetzt endlich hatte er losgelassen die Brustwarze tat noch fast genauso schlimm weh. Willis schlug seinen Dolch gegen den Flaschenhals und das Gefäß war offen.

Ein gewaltiger Geruch lag sofort in der Luft. Ein wenig, wie ihre Hände rochen, wenn sie sich heimlich selbst berührte nur viel intensiver. Hunderte Frauen konnten nicht so stark riechen wie der Inhalt dieser Flasche. Willis: "Der weibliche Geruch wird von den Schnecken produziert. Die Wissenden haben es geschafft, dass die Schnecken den gleichen Duft erzeugen wie lustvolle Frauen. Die Abalone hat sich ihr ganzes Leben lang daran gewöhnt von diesem Duft umgeben zu sein. Daher wird sie dich dazu bringen genau diesen zu erzeugen."

Willis nahm die Abalone aus der Flasche. Eine längliche, halbrunde glänzende Muschel die sich an diesem Kristall hielt. Mit der anderen Hand zog er am Kristall und Kalea konnte den Fuß der Abalone sehen. Weiß, glitschig lang und Fingerdünn war dieser Körperteil mit dem sich das Wesen am Kristall festhielt. Willis: “Sie spürt den vertrauten Kristall und ist ganz entspannt. Sie zeigt uns sogar ihren Fuß.” Willis hielt den Kristall in der Hand und die Abalone baumelte an ihrem Fuß nach unten. Jetzt zog er sein Messer.

Er klemmte die Schale vorsichtig zwischen seine Knie. Mit der stumpfen Seit der Klinge drückte er gegen das Fußende und löste es langsam vom Kristall. Die Abalone zuckte wild umher und versuchte ihren Fuß zusammenzuziehen. Kurz darauf war sie vom Kristall abgelöst. Der Fuß wand sich in der Luft herum. Das Saugnapfende öffnete und schloss sich immer wieder und versuchte so sich festzuhalten.

In einer Hand hielt Willis die Schale während der Fuß in der Luft schlängelte und schmatzende Geräusche machte. Willis kniete zwischen ihren Beinen. Sie wollte sich wehren. Aber ihre Brustwarzen taten noch weh und er war sowieso stärker. Das Tier sah gruselig aus, aber angeblich würde es ja gut für sie sein. Mit der anderen Hand spreizte Willis vorsichtig ihre Schamlippen.

Der Saugnapf suchte seinen Weg in ihr inneres. Es fühlte sich besser an als befürchtet. Seine Finger angenehm zärtlich an den Lippen. Auch der Fuß glitt ganz sanft in sie hinein. Willis ließ die Schale los und nahm Kalea in den Arm: “Jetzt musst du stark sein. Denk daran, sie will dir nicht wehtun. Sie hat nur etwas Angst und möchte sich sicher festhalten.” Dann ging es auch schon los. Ein stechender Schmerz tief in ihrem Inneren wo der Fuß zugegriffen hatte. Und dann zog sich der Fuß zusammen. Ruckhaft drückten Körper und Schale gegen ihren Schambereich.

Die glänzende Muschelschale saß nun zwischen Kaleas Beinen fest. Und sie drückte ihre Schamlippen platt. Es war schlimmer als unbequem auf einem dünnen Ast zu sitzen aber nicht mehr ganz so schlimm wie der erste Biss. Noch stärker spürte Kalea das Ziehen tief in ihr, wo der Fuß zugegriffen hatte. Willis: “Ist es besser?” Kalea: “Ja, aber es tut noch weh. Bleibt sie so?” Willis: “Sie zieht sich zusammen weil sie Angst hat. Sie will ihre Weichteile an dir schützen. Wenn sie sich an dich gewöhnt hat, wird sie etwas lockerer lassen.”
Willis hob den Kristall vom Boden auf und fädelte einen Lederbändel hindurch. Willis berührte die Muschel mit dem Kristall. “Der Kristall beruhigt sie auch. Wenn ich sie eine Weile damit berühre, entspannt sie sich und lässt ganz locker.” Tatsächlich der Schmerz hörte auf, schmatzend löste sich die Schale von ihr. Kalea drückte ihr Kinn an den Brustkorb und schaute zu wie sich am Rand der Muschelschale eine kleine Lücke bildete und das Tier langsam herunterrutschte. Wenig später lag die Schale zwischen ihren Pobacken auf der Wiese. Der Fuß war immer noch tief in ihr verankert. Jetzt ganz entspannt war er dünner als ihr kleiner Finger.

Willis: “Sie ist eingeschlafen. Jetzt habe ich etwas Zeit für dich.” Willis entfernte den Kristall und hängte ihn sich um den Hals. Seine Finger wieder an ihren Schamlippen. Endlich. Kalea schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Bewegungen ihres Herrn. Wieder viel zu sanft. Sie wollte mehr aber bewegte sie nicht. Das würde er nicht wollen. “Wenn du jetzt mehr Lust empfindest, wird sie sich auch wohler fühlen und sich nicht mehr so stark zusammenziehen.”

Kalea fing langsam an zu stöhnen. Ihr Herr fühlte sich so gut an. Sie bewegte sich immer noch nicht. Er sollte nicht aufhören. Noch ein kleines bisschen mehr an der Klitoris. Aber da war er immer zu kurz. Plötzlich hörte er dann doch auf. “So, Sklavin. Es ist Zeit aufzubrechen. Wir wollen ein gutes Stück von der Insel weg sein, bevor es dunkel wird.” Kalea stand enttäuscht auf. Gar nicht so einfach, denn ihre Arme waren immer noch hinter dem Hals fixiert.

Sie spürte Körper und Schale ihrer Abalone beim Aufstehen zwischen den Beiden baumeln. Davon wachte ihre neue Begleiterin auf. Ein kurzer Zug und sie zog sich sanft zwischen Kaleas Beine. Sie saß fest auf ihren Schamlippen, aber es war nicht mehr schmerzhaft. Es war eher ein angenehmer Druck, wie wenn sie jemand mit der Hand packen würde. Sogar etwas schleimiger.

Willis löste ihre Hände und sie half ihm alles im Boot zu verstauen. Dann schoben sie es zusammen ins Wasser. Er hielt es fest, sie kletterte herein, dann sprang er an Bord. Kalea saß am Bug vor den großen Kisten, Willis saß am Heck und paddelte. Er paddelte sanft und vorsichtig, genau wie auch Kalea mit ihrem Schilfboot gefahren war. Trotzdem war die Insel auf der sie sich getroffen hatten schon bald außer Sicht.
97. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 23.11.21 15:55

Kalea sah den Weg zu ihrem Dorf, beschloss aber es nicht zu verraten. Willis fuhr flussaufwärts in einen anderen Arm. Es waren noch etwa zwei Stunden bis Sonnenuntergang. Sie hatte nichts zu tun und betrachtete ihre Abalone. Sie saß aus, wie zwischen ihren Beinen festgewachsen. Sie funktelte wunderschön im Sonnenlicht. Willis war mit Rudern beschäftigt und er würde sie auch nicht sofort erreichen. Kalea versuchte mit der Fingerspitze unter die Muschel zu kommen. Sie reagierte sofort und zog ihren Fuß kräftig zusammen. Es zog unangenehm tief in Kaleas Innerem, die Muschel drückte ihre Schamlippen platt und der Finger passte auch nicht.

Sie würde warten müssen bis ihr Herr ihr Befriedigung gönnte. Wahrscheinlich müsste sie ihm eine Weile gehorsam dienen, bevor er sie belohnen würde. Sie dachte etwas darüber nach, was sie alles erwarten würde. Sie schaute Willis beim Paddeln zu. Betrachtete die Muskeln in seinen Oberarmen. Sie war müde. Sie wunderte sich, dass er nicht so müde war. Dann spürte sie etwas zwischen ihren Beinen. Die Abalone nuckelte an ihren Schamlippen. Nicht ganz so geschickt wie ihr Herr, aber es fühlte sich gut an. Auch der Fuß in ihrer Scheide bewegte sich ein wenig.

Kalea spreizte die Beine bis an die Bordwand, drehte die Hüfte um dem Gefühl näherzukommen aber es nützte nichts. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf die zärtlichen Bewegungen. Willis: “Fängt es an?” Kalea: “Ja, es fühlt sich schön an. Sie ist noch sanfter als ihr.” Willis: “Mit der Zeit wird die Abalone immer besser lernen was dir gefällt und dich meisterhaft verwöhnen und versorgen.”

Kalea freute sich. Über die nächste Stunde wurde sie immer erregter. Immer wieder musste sie sich davon abhalten an die Abalone zu greifen. Natürlich wollte Kalea mehr, aber es lag nicht in ihrer Macht. Ihr eigener Griff würde nur dazu führen, dass die Abalone sich schmerzhaft zusammenzog und vor Angst aufhörte.

Sie achtete nicht mehr auf den Weg, nicht auf ihren Herrn, nur auf die Gefühle die von ihrer Begleiterin erzeugt wurden. Sie krallte die Hände in die Bordwand. Sie stöhnte. Ihre Beine zitterten. Immer wieder war sie kurz davor zu kommen. Immer wieder kamen die sanften Nuckelbewegungen an ihre Klitoris. Und dann ging es doch nicht. Wie wenn die Abalone einfach immer zu sanft war. Vielleicht hatte sie nicht mehr Kraft. Aber, wenn sie Angst hatte war sie ja doch stark.

Kalea war ganz nassgeschwitzt und außer Atem als die Abalone es dann doch schaffte. Ganz plötzlich kam sie mit einem lauten Schrei. Als die Augen öffnete und etwas verschnaufte, grinste Willis sie freudig an. “Und, war sie gut, Sklavin?” Kalea: “Ja, unglaublich. So bin ich noch nie gekommen. Sie braucht so lange, aber dann fühlt es sich so gut an.” Willis: “Ja, dieses Geheimnis kennen viele Frauen gar nicht. Eile nützt eurer Lust nicht.” Kalea: “Mir geht es so gut bei euch, Herr. Kann ich vielleicht euch auch etwas Gutes tun?”

Willis: “Das fangen wir an, wenn wir im Reich angekommen sind. Jetzt sollst du dich erstmal an deine Abalone gewöhnen.” An solche Orgasmen musste man sich doch nicht gewöhnen. Es war so schön da war es doch kein Problem zu warten. Da merkte Kalea, dass die Abalone schon wieder angefangen hatte. “Macht sie immer weiter?” Willis: “Meistens.” Kalea: “Gibt es keine Pausen?” Willis: “Nur manchmal, du wirst dich bald daran gewöhnen, dass sie immer für dich sorgt.

Dann hörte Kalea auf zu reden und konzentrierte sich wieder auf die sanften Bewegungen. Beim Sonnenuntergang war Kalea total erschöpft. Sie war nun schon dreimal gekommen. Und es fing schon wieder an. Willis: “Leg dich ruhig schlafen, ich finde den Weg auch im Dunkeln, wir kommen wahrscheinlich zum Sonnenaufgang an.” Kalea kuschelte sich zwischen Bug und Kiste und versuchte zu schlafen. Die Abalone hörte nicht auf und brachte sie immer schneller und immer wieder zum Höhepunkt.


Als Marcus erwachte könnte er nur ganz kurz an dieses Gefühl denken einen Höhepunkt nach dem anderen zu erleben. So viele dass es langsam unangenehm und zu viel wurde. Ein sehr seltsamer Gedanke wo er doch schon so lange auf einen kleinen Höhepunkt warten musste. Dann verdrängte er diese Gedanken an die neue Kalea in seinem Traum wieder und kroch aus seiner Kiste.
98. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 27.01.22 17:30

Die nächsten Wochen durfte er immer wieder mit dem Strapon mit Lara schlafen. Morgens leckte er normalerweise nur. Ein paar Mal pro Woche aber, wenn Lara keine Termine bei Nomen oder so hatte, schliefen sie zusammen mit dem Strapon. An diesen Abenden ließ Lara ihn auch bei sich übernachten. An anderen Abenden hatte Lara manchmal auch keine Lust auf Sex, ließ sich nur kurz lecken und schickte Marcus dann wieder ins Wohnheim um noch etwas zu arbeiten, zu einem Nomentreffen, oder mit Eli ins Frauencafe oder Kino zu gehen.

An einem Mittwoch saß er mit Sandra in der Mensa. Königsberger Klopse mit Kartoffelbrei. Eines der Gerichte, die die Mensa lecker kochte. Sandra war wie immer äußerst respektvoll gekleidet. Kein Make-up, extrem kurze Fingernägel (Marcus versuchte nicht daran zu denken warum). Ein langes, enges Top das gar keinen Ausschnitt hatte. Zusätzlich war ihr hübscher Körperbau durch ein kurzes, offenes Stoffjäckchen leicht verdeckt. Dadurch, dass sie nicht so halbnackt und übersexualisiert herumlief wie die anderen Studentinnen hatte Sandra irgendwie etwas besonders erregendes.

Auch der Gedanke, dass sie sich, anders als Eli, wirklich nichts aus Männern machte, war gefährlich. Diese absolute Unerreichbarkeit. Marcus rührte im Kartoffelbrei und versuchte an etwas anderes zu denken. Sandra: “Süß.” Marcus: “Bitte?” Sandra: “Wie du beschämt wegschaust, obwohl ich mich gar nicht zum anstarren anziehe. Lara hat dich an der kurzen Leine?” Marcus: “Ja, bei Erregung ohne sie, gibt es sofort eine Strafe.” Sandra: “Das hat manchmal was witziges. Ich merke das inzwischen sehr schnell, welcher Mann so gesichert ist. Ihr Männer seht lustig aus, wenn ihr versucht euch nicht von mir erregen zu lassen. Ich ziehe mich schon extra vorsichtig an und ihr habt trotzdem Probleme.”

Marcus: “Das kommt von der ganzen sexuellen Frustration. Mein letzter Orgasmus ist über einen Monat her und das war schon eine große Ausnahme.” Sandra: “Ich weiß, du kannst nichts dafür. Das Witzige an der Situation ist natürlich, dass durch deine Keuschhaltung kaum noch eine Konversation mit dir möglich ist, bei der es nicht auch um Sexualität geht.” Marcus: “Ja, im ersten Semester, als ich es mir noch in meinem Zimmer selbst machen durfte, war ich längst nicht so dauergeil, wie jetzt.”

Sandra: “Mit deinem Freund Fabian zum Beispiel kann ich oft unbeschwerter reden, als mit komplett gesicherten Männern wie dir. Er starrt mich zwar ständig heimlich an, aber er muss nicht mitten im Gespräch sich darauf konzentrieren keine Erregung zu empfinden.” Marcus: “Lara findet es besser so. Sie hat Angst, dass ich mich sonst ausnutzen lasse.”

Sandra: “Du Armer, ich könnte mir nicht vorstellen so selten kommen zu dürfen und erst recht nicht meine Erregung zu unterdrücken. Ich merke das schon bei meiner Freundin, immer wenn sie mal ein paar Tage nicht kommen durfte, wird sie total geil und unterwürfig. Wir haben jetzt nämlich auch einen Keuschheitsgürtel gekauft. Es macht mir echt Spaß sie so zu beherrschen.”

Marcus schrie auf. Er hatte doch die Beherrschung verloren und musste eine Strafe aushalten. Sandra schaute ihn bemitleidend an. Für den Rest des Mittagessens vermieden sie das Thema Keuschheit und redeten über ein physikalisches Projekt dass Fabian und Marcus begonnen hatten. Ein Problem des reformierten Physikstudiums war, dass kaum noch praktische Kenntnisse vermittelt wurden.

Daher hatten Marcus und Fabian beschlossen gemeinsam mit etwas Hilfe von Sebastian an einem Computerprogramm zur Auswertung von Astronomischen Bildern zu arbeiten. Da gab es einige lehrreiche Herausforderungen von den praktischen Programmierkenntnissen, die sie dazu verbessern müssten, über Dateiformate für astronomische Kataloge und Methoden zur automatischen Auswertung von Bilddaten und dem Abgleich der Bilddaten mit der Katalogdatenbank.

Obwohl schon einige herausfordernde Aufgaben gelöst waren, funktionierte das Programm noch überhaupt nicht. Sandra verstand, dass so ein Projekt genau das war, was dem Modernen Physikstudium fehlte. Sie stimmte sogar Marcus zu, dass man zumindest einen Teil der Mensch und Gesellschaft und auch der mathefreien Physikkurse streichen und durch praktische Arbeiten ersetzen sollte. Sie meinte sogar, dass sie sehr gerne bei diesem Projekt mitmachen wollte, und kündigte sich sogleich für das nächste Projekttreffen an.
99. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 05.04.22 14:56

Am nächsten Samstag bekam er eine Nachricht von Lara. Eli hatte das Motorboot von ihrer Tante ausgeliehen. Sie würden einen gemeinsamen Ausflug machen. Marcus war begeistert. Endlich hatte Lara mal wieder mehr Zeit für ihn. Etwas seltsam dass Eli auch dabei war, aber ein Bootsausflug klang spannend. Sie trafen sich an einer Marina in Blankenese.

Eli und Lara waren schon da, als Marcus ankam. Beide trugen weite Regenjacken und Gummistiefel. Lara hatte dieses Outfit mit mehreren Kunstblumen im Haar, Glittermakeup und einer glänzenden, roten Strumpfhose kombiniert. Eli hatte sich nicht besonders herausgeputzt. Sie hatte den Regenschutz mit einer schwarzen, glänzenden Lederhose kombiniert. Außer ihrem silbrig glänzenden Lippenpiercing trug sie keinen Schmuck.

Das Motorboot war nicht besonders groß und komplett offen. Vorne gab es einen Steuerstand, hinten zwei Sitzbänke. Lara und Eli waren gerade dabei den Regenschutz ordentlich zusammenzurollen. Lara: “Hallo Marcus, endlich bist du da.” Lara küsste ihn. Sehr lange und mit Zunge. Sofort spürte Marcus die Enge in seiner Röhre. Lara: ”Mach du mal hier weiter.” Marcus verstaute die Plane, Eli ließ Lara die Sitzkissen richten und schon ging es los.

Sie fuhren die Elbe flussaufwärts. Eli erklärte beiden, wie das Steuer funktionierte. Es war ziemlich einfach. Aber sie mussten vorsichtig fahren. Beeindruckend große Containerschiffe waren hier unterwegs und sie blieben immer schön am Rand des Flusses um nicht im Weg zu sein. Nach einer Weile ließ Eli Marcus das Steuer übernehmen. Die beiden saßen hinter ihm auf der Bank und bewunderten Landungsbrücken, den Wohnblock wo Lara wohnte, die Hafenanlagen und die näherkommende Elbphilharmonie.

Die beiden Frauen redeten miteinander und Marcus konnte sie wegen dem Wind nicht verstehen. Sie hielten auch Händchen, aber Frauen machten so etwas häufiger und Lara und Eli waren ja auch sehr gut befreundet. Sie besichtigten die Speicherstadt. Als sie dann in die kleine Alster fuhren, entschied Eli, dass Lara das Steuer übernehmen sollte. Sie fuhren zwischen anderen Booten, vielen Schwänen und alten Klinkerhäusern hindurch. Marcus saß neben Eli auf der Bank hinter Lara. Der Wind war etwas kalt, Eli kuschelte sich an ihn und legte den Arm um Marcus.

Er spürte ihre Brust an seinem Oberkörper. Natürlich war er sofort erregt. Das lag auch daran, dass er immer ein bisschen erregt und frustriert war. Normalerweise musste er bei anderen Frauen, wie Eli, die Erregung unterdrücken und sofort an etwas anderes denken. Lara mit ihrem Telefon stand aber direkt vor ihnen. Nah genug, um Erregung zuzulassen. Marcus spürte wie seine beginnende Erektion die Röhre ausfüllte. Aber war das richtig so? Sollte er bei Eli Erregung empfinden? War es nicht eigentlich seine Aufgabe alle Erregung nur für Lara zu empfinden.

Elis Hand kroch unter seine Jacke und streichelte ihm den Bauch. Eli: “Ihr Männer seid die ganze Zeit so süß geil. Als könntet ihr an nichts anderes denken als Sex.” Ihr Finger gingen tiefer, unter den Hosenbund. Sie tastete um den Hodenring herum. “Tatsächlich, schon wieder hart.” Lara steuerte das Boot einmal um die Fontäne herum. Mit genug Abstand. Es war zu kalt zum nasswerden. Elis Hand blieb in Marcus Schritt, klopfte gegen die Röhre und strich über seine Hoden.

Er hatte auch einen Arm um sie gelegt und streichelte mit der Hand über Elis Brust. Es fühlte sich immer noch falsch an, direkt hinter Laras Rücken mit Eli rumzumachen. Trotzdem war er zu erregt um aufzuhören. Inzwischen fuhren sie unter der Dworkinbrücke durch. Früher war diese Brücke mal nach dem frauenfeindlichen Amerikaner Kennedy benannt gewesen. Dahinter begann die große, offene Fläche der Außenalster. Lara gab etwas mehr Gas und die Regenjacken flatterten im Wind.

Eli: “Lara, hör mal zu. Marcus und ich brauchen was zum anschauen. Heb mal deinen Rock hoch.” So würde Marcus sich normalerweise nicht trauen mit ihr zu reden. Lara drehte sich ganz kurz um. Sie musste ja eigentlich nach vorne schauen. Sie lächelte und deutete einen Luftkuss an. Marcus war sich nicht sicher, ob der für Eli oder ihn war. Dann nahm sie etwas Gas weg, hielt die rechte Hand am Steuerrad und griff mit der Linken an ihren Rocksaum. Sie hob Rock und lange Regenjacke ganz langsam an.

Laras Hintern unter der glänzenden, roten Strumpfhose. Sie war kaum durchsichtig. Man konnte gerade so sehen, dass Laras Slip schwarz war. Eli zog die Hand aus Marcus’ Hose und streichelte Laras Hintern. Sie versuchte zwischen ihren Beinen hindurch nach vorne zu greifen. Dazu musste sie sich leicht vorbeugen. “Du kannst den Rock wieder loslassen, Lara.” Eli grabschte noch etwas weiter. Lara stöhnte noch ein paar mal vorsichtig. Dann waren sie schon am Feenteich. Gar nicht mehr so weit von Marcus’ Wohnheim. Eli nahm die Hand unter Laras Rock hervor.

Eli: “Ich glaube wir müssen jetzt umdrehen und zurückfahren. Marcus, du darfst fahren. Lara, komm mit deinem sexy Hintern zu mir.” Marcus gehorchte sofort und übernahm das Steuer. Lara und Eli kuschelten hinter ihm auf der Bank. Den ganzen Rückweg über, blickte er immer wieder kurz zu ihnen und sah was sie miteinander machten. Er versuchte Enttäuschung oder Eifersucht darüber zu empfinden, dass Lara sich von Eli küssen und an die Brüste fassen ließ, aber es ging nicht. Es war einfach zu geil. Sein Penis schmerzte von der dauerhaft eingeengten Erektion und es war kein Ende in Sicht.

Als sie wieder an der Marina waren, verabschiedeten sie sich von Eli. Diese hatte einen Termin heute Abend. Sie unterrichtete Selbstverteidigung für Frauen. Als sie weg war, nahm Lara ihn in den Arm. “Du bist mir nicht böse, oder? Eli war einfach zu sexy. Ihre Stimme, wie sie mir befohlen hat, meinen Rock hochzuheben. Ein Traum etwas für sie zu machen. Und du magst es doch auch, wenn du uns zuschauen kannst?” Marcus war sich unsicher was er sagen sollte, aber sie hatte irgendwie schon recht. “Ja, Lara ich fand es auch geil.” Dann fuhren sie zusammen mit ihren Fahrrädern zu Laras Wohnung.

Sie rissen sich gegenseitig die Kleidung vom Leib und fielen übereinander her. Lara wollte ihn noch mehr als sonst. Sein Keuschheitsgerät war immer noch nicht zu öffnen. Sie legten ihm schnell den Strapon an und Lara ritt wild auf ihm. Obwohl sein Penis keinen Platz hatte und nichts davon spürte, hatte Marcus auch etwas Spaß. Er stellte sich die ganze Zeit vor, wie es wäre, das Gerät nicht tragen zu müssen. Stundenlang hatten sie abwechselnd wilden und ruhigeren Sex und Marcus leckte seine Herrin zu mehreren Orgasmen, bis sie beide erschöpft einschliefen.
100. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 14.04.22 21:20

Wieder ein paar Wochen ging es so weiter. Er kümmerte sich viel um Lara, hatte weniger spannende Kurse an der Uni und das deutlich spannendere Astronomieprojekt mit Fabian. Sandra war tatsächlich auch zu einigen ihrer Treffen gekommen und hatte zumindest etwas mitgeholfen. Allerdings hatte sie nicht so viel Zeit, sich tatsächlich regelmäßig und intensiv zu beteiligen. Marcus hatte auch mehrere Treffen mit Lara und Eli, kochte ein paar Mal für die Beiden Abendessen und servierte, während sie aßen. Etwas frustrierend waren lediglich die wenigen Abende, wo er alleine in seinem Wohnheimzimmer war, weil Lara und Eli lieber etwas ohne ihn unternahmen.

Manchmal kam er sich dabei etwas unfair behandelt vor. Der Gedanke, was die beiden zusammen machen könnten, war natürlich noch zusätzlich erregend. Allerdings hatte er davon nichts, da er ohne Lara ständig darauf achten musste, seine Erregung zu unterdrücken.

Aber wenn er sie mit anderen Frauen, zum Beispiel Amelia, oder gar Desiree verglich, hatte er es so viel besser. Lara hatte ihm sogar schon einen geblasen. Das machte heutzutage fast keine Frau mehr und bald, wenn sein Keuschheitsgerät sich wieder öffnen ließe, würde er vielleicht auch wieder Erlösung erfahren. Diese ganzen Gedanken konnte er immer nur ganz kurz haben. Wenn er sich zu lange mit seiner unbefriedigenden Situation beschäftigte würde seine Erektion beginnen und die Strafe gleich folgen. Also versuchte er meist an diesen Abenden nicht zu sehr daran zu denken, warum er so einsam war und beschäftigte sich intensiv mit seiner Software für das Astronomieprojekt.

Marcus war mit dem Fahrrad auf dem Weg zu Sebastians Wohnung. Fabian und er würden dort ihr Projekt vorstellen und sich einige Tips abholen. Plötzlich standen zwei Polizistinnen vor ihm. “Einmal anhalten bitte.”

Erleichtert kam Marcus bei Sebastian an. Die Polizistinnen hatten ihn beschuldigt, seine sexy Unterschenkel zu offen zu zeigen. Sie hatten ihn aber zum Glück nur etwas begrapscht, bis die Straffunktion auslöste. Dann hatten sie ihn tatsächlich gehen lassen. Er hatte wirklich Glück gehabt. Keine Verhaftung und auch keine echte Gemeinheit wie Pfefferspray.

Die anderen waren alle schon da. Sandra war tatsächlich auch mal wieder gekommen. Sie waren sogar schon in das Projekt vertieft. Gerade ging es darum, wie man erkennen kann welchen Himmelsausschnitt ein astronomisches Foto abbildet. Das war natürlich der erste Wichtige Schritt, um alle Objekte auf dem Bild mit den astronomischen Katalogen vergleichen zu können.

Fabian: “Sandra, könntest du vielleicht dieses Bayes’sche Modell nochmal erklären, dass du programmiert hast? Ich bin mir nicht sicher ob ich das genau verstanden habe.” Sandra: “Klar, Die a-priori-Verteilung ist eine Wahrscheinlichkeits-Dichtefunktion über alle möglichen Zeitpunkte und Himmelsauschnitte. Diese können bekannt oder unbekannt sein. Die Likelihood ist dann die Wahrscheinlichkeit das Bildausschnitt und auch die Parallaxen aus den Jahreszeiten zum Bild passen. Wenn wir diese beiden Funktionen über Bayes’ Theorem kombinieren bekommen wir eine neue Dichtefunktion die die posteriore Wahrscheinlichkeit darstellt, dass unser Bild zu diesen Parametern passt.”

Den nächsten Teil des Projekts hatte Marcus erledigt. Also übernahm er nahtlos und erklärte wie sein numerisches Optimierungsverfahren den wahrscheinlichsten Himmelsausschnitt und Zeitpunkt ermittelte. Weiter ging es dann mit dem Gibbs-Sampler, der die Standardabweichungen um das gefundene Optimum herum abschätzte. So konnte das Programm wissen, wie sicher es war, dass Ausschnitt und Zeitpunkt korrekt waren.

Sie erklärten auch den Rest der Software und führten Sebastian das Programm vor. Auf den echten Bildern von Sebastians Teleskop und auch auf verschiedenen Daten, die sie heruntergeladen hatten, funktionierte es aber nicht wirklich. Weder erkannte es den korrekten Bildausschnitt, noch identifizierte es die abgebildeten Objekte. Aller vier verbrachten mehrere Stunden damit den Code durchzugehen und zu überlegen, warum es nicht so wie geplant funktionierte. Marcus fiel auf, dass Fabian immer wieder Sandra lüstern anschaute. Fabian konnte seine Erregung immer verspüren und musste sie nicht unterdrücken. Er versuchte nicht länger darüber nachzudenken und ging weiter den Code durch.

Fabian: “Vielleicht liegt es gar nicht am Code? Vielleicht sind die Daten irgendwie schlecht?” Marcus: “Oder der Code der die Kataloge aufbereitet hat einen Fehler, vielleicht sollten wir den auch nochmal durchgehen.” Sandra: “Da fällt mir ein, ich habe noch was mitgebracht. Ich war im Internet und habe gesehen, dass einige astronomische Aufnahmen auf für Männer gesperrten Seiten angeboten wurden.” Fabian: “Warum ist denn sowas für Männer gesperrt?” Sebastian: “Wahscheinlich einfach Unachtsamkeit. Ich habe da mal recherchiert. Über neunzig Prozent des Internets sind inzwischen für Männer gesperrt.”

Sandra zog einen Speicherstick hervor. “Hier, über zehntausend hochwertige Aufnahmen des VLT Teleskops in Chile.” Sebastian: “Wow, das sind richtig gute, professionelle Daten, genau was euch fehlt.”

Kurze Zeit später hatten sie das erste automatisch mit Ausrichtung und Aufnahmezeitpunkt annotierte Foto auf dem Bildschirm. Auch die automatische Erkennung schien endlich zu funktionieren. Ein kleiner Stern in der Bildmitte war als Beta Hydri markiert. Sebastian: “Dann ist alles klar. Diese Bilder sind deutlich klarer als alle anderen die ihr verwendet habt. Ihr müsst an den Filtern zur Dateneingabe arbeiten. Ich glaube wenn ihr die noch etwas verbessert könnt ihr bald nicht nur bekannte Sterne und Planeten finden, sondern auch unbekannte Himmelskörper entdecken.”

Fabian: “Das klingt ja interessant. Meinst du wirklich das wäre möglich?” Sandra: “Gibt es denn so viele unbekannte Himmelskörper die wir finden könnten?” Sebastian: “Klar, zumindest kleinere Asteroiden gibt es genug. Da könnt ihr sicher einige finden. Diese Arbeit macht ja sonst kaum noch jemand.”

Nun waren alle erschöpft vom vielen Denken. Sebastian brachte Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Sie unterhielten über Sebastians Schwierigkeiten einen neuen Job zu finden. Immer weniger Arbeitgeber interessierten sich für Männer ohne eingetragene Beziehung. Die galten als wild und unbeherrscht. Man war sich nicht einig, ob man Marcus beneiden konnte oder nicht. Die Idee für Erregung im Alltag bestraft zu werden fanden Fabian und Sebastian sehr abschreckend. Dann erzählten die beiden, dass ihre Keuschheitsgeräte inzwischen nicht mehr zu öffnen waren. Nach der Großdemo wurde das geändert. Marcus war nicht von dieser Reform betroffen und hatte es gar nicht mitbekommen.

Wenn Fabian oder Sebastian ihre Erregung nicht mehr aushielten konnten sie etwas Erlösung im Zentrum für Männergesundheit buchen. Eine halbe Stunde Erektion war nicht einmal besonders teuer. Aber die anderen Angebote waren kaum zu bezahlen. Abmelken ohne Orgasmus war schon recht teuer. Genauso die kurze Fingermassage und erst recht die lange. Bei diesen Handjobs waren die beiden aber nie einem Orgasmus auch nur nahe gekommen. Ja, Sebastian fand die Berührungen durch eine Frau nicht einmal erregend und vermisste die Intimität mit seinem Partner. Und ruinierte, oder gar echte Orgasmen waren fast nicht zu bezahlen. Fabian meinte, darauf würde er Monate lang sparen müssen.

Sandra sah ganz entsetzt aus. Sie hatte nicht gewusst, dass Sebastian schwul war und hätte nie geglaubt, dass man sich mit einem Schwulen so normal unterhalten konnte. Ja dass er gar nicht so bösartig war, wie die Medien Schwule immer darstellten. Sandra beruhigte sich wieder und Fabian jammerte etwas darüber, dass er jetzt nicht mehr jedes Wochenende an seinen Penis kam.

Sandra find an ihm über den Kopf zu streicheln. “Armer Junge.” Fabian: “Mach dich bitte nicht über über mich lustig.” Sandra: “Das ist ernst, ich weiß wie hart das sein kann. Das merke ich schon bei meiner Freundin, wenn ich ihren Keuschheitsgürtel mal zwei Tage nicht aufschließe.” Fabian: “Jetzt fängst du an mich zu erregen.” Sie nahm die Hand wieder von seinem Kopf. Fabian: “Danke, du bist viel vernünftiger als die anderen Frauen.” Sandra: “Das ist weil ich nicht daran denke, euch zu dominieren.” Fabian: “Hast du schonmal darüber nachgedacht, einen Mann vor dieser unterwerfenden Gesellschaft zu retten? Also eine Beziehung einzutragen, ohne den armen Mann vollständig zu unterwerfen.” Sandra: “Du hast lustige Ideen, ich will doch gar keinen Mann der mir dient. Ich bin mit meiner Freundin vollkommen glücklich.”

Fabian: “Genau, aber du könntest einen Mann retten.” Sandra: “Ah, dann schließe ich dich jedes Wochenende auf und du holst dir den ganzen Tag nur einen runter.” Fabian: “Ja, klingt gut, oder?” Sandra: “Und was habe ich davon?” Fabian: “Vielleicht könnte ich ein wenig für dich arbeiten oder so?” Sandra: “Noch bessere Idee. Und wenn du deine Aufgaben nicht gut erfüllst, lassen wir das freie Wochenende eben ausfallen.” Fabian schaute etwas entsetzt. Sandra: “Du siehst, in kurzer Zeit wärst du mein Sklave und würdest mir genauso gut dienen, wie Marcus seiner Lara dient.” Fabian: “Dann müssten wir das irgendwie anders organisieren.”

Sandra: “Es geht nicht. Wenn du verschlossen bist, und ich den einzigen Schlüssel habe, wirst du mein Sklave. Du kannst nichts dagegen tun. Und du hättest wenig davon. Ich würde nicht oft mit deinem Penis spielen. Ich interessiere mich nicht für Penisse und würde das höchstens ab und zu aus Mitleid tun. Ich glaube die Chance auf ein erfüllendes Leben ist auch für dich viel besser, wenn du endlich eine Herrin finden würdest, die dich geil findet.” Fabian: “Ich habe Angst. Was wenn sie mich schuften und fast nie kommen lässt.” Sandra: “Besser so, als wenn sie kein Interesse hat. Immerhin ist so eine Beziehung auch viel Arbeit. Ich müsste die ganzen Nomen-Kurse im Männermanagement machen und regelmäßig über deine Unterwerfung berichten. Bei so viel Arbeit würde ich auch was davon haben wollen. Und schwups wärst du mein Sklave. Und das wäre ein sehr trauriges Sklavendasein, wenn ich dich nicht zumindest geil finde”
101. RE: In der Löwenstadt 2

geschrieben von TPE__Girly am 22.07.22 11:24

Am Donnerstag Nachmittag war Marcus bei Lara in der Wohnung. Lara saß im Wohnzimmer auf dem Sofa und schrieb auf ihrem Computer eine Hausarbeit. Sie trug nur Unterwäsche. Das machte sie in letzter Zeit immer häufiger, wenn Marcus zu Besuch war. Da sie so beschäftigt war, machte Marcus sich nützlich. All die Hausarbeit die die letzten Tage liegen geblieben war, konnte er jetzt endlich erledigen. Er wischte die Böden, putzte Bad und Küche und kümmerte sich um Laras Wäsche. Außerdem räumte er ihren Kühlschrank komplett aus und putzte ihn ganz gründlich. Immer wieder schaute er zwischendurch Lara an, sie war einfach zu sexy.

Als die zweite Waschmaschine lief, erlaubte ihm Lara ihre Füße zu küssen. Mehr wollte sie leider nicht. Aber er hatte sie ja auch erst am Morgen geleckt. Nach einer Weile schickte sie ihn dann wieder an die Arbeit. Als er endlich fertig war kniete er vor ihr auf dem Teppich und fing vorsichtig an wieder ihre Füße zu küssen. Lara: "Du bist süß. Man sieht dir die ganze Zeit an wie sehr du mich lecken willst, aber du bettelst trotzdem nicht. Du darfst kurz." Marcus zog ihren Slip aus und küsste ihre Oberschenkel. Ganz vorsichtig arbeitete er sich in Richtung ihres Schambereiches vor. Lara: "Schneller. Wir haben heute nicht den ganzen Tag Zeit."

Was war denn heute noch? Marcus war kein Termin bekannt. Er saugte schnell an ihren Schamlippen und leckte immer wieder kurz über ihre Klitoris. Auch wenn es ihr warum auch immer eilig war, durfte er nicht zu schnell und zu heftig sein. Sonst würde es für sie unangenehm werden. Lara: "Gut so, weiter, schneller." Marcus leckte nur ein klein wenig schneller und Lara fing leicht an zu stöhnen.

Lara: "Ich habe über deinen Penis nachgedacht. Es ist nicht gut, wenn er so lange eingesperrt bleibt. Ich habe dir daher einen Termin im Zentrum für Männergesundheit gemacht und eine Behandlung gebucht. Dein Termin ist in einer halben Stunde." Jetzt war der Grund für die Eile klar. Um rechtzeitig zu kommen, müsste er in ein paar Minuten los. Lara kam, Marcus ging sich das Gesicht waschen. Lara gab ihm einen Abschiedskuss und wünschte ihm viel Spaß.

Als er die Wohnungstür öffnete stand Eli vor ihm. Wieder ganz in schwarz und mit viel Leder. Sie hatte sich hübsch gemacht. Ihre Stiefel hatten riesige Absätze und ihr schwarzes Augenmakeup war umwerfend. Eli griff sofort zu. Ihre Finger waren unglaublich stark. Trotz Marcus Jeans hatte sie sofort einen festen Griff an seinen Hoden. Obwohl sie eher klein war und auch ihre Hände noch kleiner als die von Lara waren, war Eli viel stärker als Lara. "Hi Marcus. Verdrehst du wieder Lara den Kopf?" Marcus: "Ich habe hier aufgeräumt. Lass mich bitte los, ich muss ins Zentrum." Eli: "Wie gut, dass ich dir die Hausarbeit im Wohnheim so gut beigebracht habe. Sonst dürftest du Lara sicher nicht so oft besuchen." Marcus: "Danke für deine strenge Aufsicht, aber bitte lass mich los. Es tut weh." Eli: "Gut, viel Spaß im Zentrum. Lara und ich wollen nachher mal die neue Bar um die Ecke probieren. Aber da hättest du eh nicht mit gedurft. Ist ja ein Safespace." Endlich waren seine Hoden wieder frei. Marcus ging los und Eli ging zu Lara.

Gerade noch rechtzeitig kam er im Zentrum an. Kurz darauf war er nackt auf die Liege gefesselt und Annemarie kam herein. "Hallo Marcus, schön dass du Mal wieder vorbeikommst. Deine Herrin hatte dich eine Weile vom Programm abgemeldet aber ab und zu ist es eben doch gut, wenn ich ihn auch Mal anschaue."

Das Keuschheitsrohr piepste, Annemarie öffnete es und hakte das Piercing aus. Dann nahm sie auch den Hodenring ab. Marcus hatte schon längst eine gewaltige Erektion. Es fühlte sich falsch an, ohne Lara Erregung zu spüren, aber er konnte nicht anders. "Gut, es funktioniert offensichtlich noch alles. Dann sind wir auch gleich fertig. Manchmal muss ich bei Männern, die schon so lange keusch sind erstmal eine Weile den Penis streicheln bis er steif wird. Das können wir uns bei dir aber offensichtlich sparen." Sie schaute alles vorsichtig an und fand keine Verletzungen. "Lecken brauchst du mich heute auch nicht. Seit die Single-Männer nicht mehr jedes Wochenende mit rubbeln verschwenden, sind die so motivierte Lecker geworden, dass ich für heute schon oft genug gekommen bin. Du kannst dir also alle Energie für deine Lara aufheben. Annemarie hielt die Spraydose und die Tube mit dem Gel vor sein Gesicht. "Welches willst du?" Marcus: "Gel bitte." Dabei würde er, bevor es wirkt noch ihre zarten Finger spüren, wie sie es auf seinem Penis verteilte. "Genau, das würde natürlich dem Sinn der keuschen Phase am Anfang einer Beziehung etwas widersprechen." Annemarie sprühte noch bevor Marcus fertig überlegt hatte ob er es wagen könnte zu betteln. Danach schloss sie die Elektroden an und Marcus spürte schmerzhafte Schläge, die seine Hoden leerten. Er sah wie Annemarie dabei seinen kleinen, schlaffen Penis im Mund hatte. Nur die Spitze zwischen ihren ihren Lippen. Er hörte sie leise schlucken, aber er spürte nichts davon. Selbst später beim Einschlafen taten seine Hoden noch weh.


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