Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von SissyJenny am 18.02.20 10:06
letzter Beitrag von Erin am 21.02.20 11:17

1. kurz-kurz-geschichte

geschrieben von SissyJenny am 18.02.20 10:06

Hallo Forum, hier eine kurze Geschichte die eine Fantasie ist.

...Also ab zur S-Bahn und zun Kumpel gefahren. Wir nehmen ja nicht das Auto wenn wir zum Karneval gehen. Bei Ihm angekommen schonmal ein paar Kölsch abgezogen. Vielleicht geht ja heute auch was mit den Mädels. Peter meinte "Na, mal sehen was du wieder abschleppst. Hat ja beim letztenmal nicht lange gehalten!"

Ich muss dazu sagen, das ich seit einige Monaten single bin und die Keuschhaltung für mich entdeckt habe. Ich hatte es geschafft, über eine Webseite den kleinen nun 3 Monate unter Verschluss zu halten und war ewig rattig. Hatte doch die Session vorhin geendet kurz bevor ich dann losgefahren bin. Ich konnte den kleinen also noch aufschliessen und sauber machen. Aber um daran rumzuspielen - dazu war wirklich keine Zeit mehr.

Zunächst pendelten wir zwischne verschiedenen Kneipen hin und her. DOch plötzlich traf mich ein Blitz in form eines wunderschönen Wonderwomans

Sie lächelte zurück. Ich ging hinüber und wir wechselten ein Paar Worte. Ich war hin und weg. Sie schien richtiges Interesse an mir zu haben. Dann meinte Sie "Lass uns schnell zu mir gehen. Ich wohne gleich um die Ecke und habe noch eine Flasche Sekt im Kühlschrank" Ich gehe natürlich mit. Das war ja der Knaller.

Bei Natascha angekommen setzte ich mich auf die Couch während sie den Sekt aus dem Kühlschrank holte und klirrend mit zwei Gläsern und der Flasche zurück kam. Ich dachte nur noch an eins! "Hey Jens, starrst du Frauen immer so auf die Brüste und Beine?" Mist ertappt. " Ähm, sorry entschuldige bitte", "Entschuldige Bitte heisst das!" kam prompt aus Natascha's Mund. " Entschuldige Bitte" erwiderte ich.
Ich öffnete die Flasche und wir tranken das erste Glas. Jetzt rückte ich zu Ihr rüber und versuchte Sie zu küssen. Sie liess mich gewähren. "Wow" dahcte ich nur. Superweiche Lippen. Wie wohl das andere Paar schmeckte. Ich war wirklich sehr heiss. Merkwürdig nur, das ich bei der ganzen geilheit noch keinen mega ständer hatte.

Egal, ab ins Bett - Klamotten vom Leib gerissen und los. Doch mein kleiner wollte überhaupt sich garnicht richtig aufrihten. "Was soll das denn jetzt?" dachte ich.
"Na, was ist los Jens, Gefalle ich dir nicht? Bist du zu betrunken?. Man das ist doch Mist" drehte isch um und fing an zu weinen.

Oh nein, nicht weinen, dachte ich und sagte zu Ihr " Das liegt nicht an dir. Ich muss gestehen, das der kleine sehr heiss auf die ist, aber ih habe dem kleinen die letzte Zeit keine Gelegenheit gegeben gross zu werden." "Was soll das heissen" Schluchzte Sie.
"Naja, seit meine letzten Beziehung bin ich irgendwie auf Keuschhaltung gestossen und fand das sehr interessant. So..." Ich erzählte die ganze Geschichte. Sie sah mich an und wischte die Tränen aus den Augen " Dann bist du also jetzt voll heiss und dein kleiner wird erst in ein paar Tagen wieder können?", Ja" erwiderte ich. "Naja, also so einen schlaffi will ich ja nicht. Du darfst mich jetzt lecken, bis ich komme danach habe ich eine Idee" grinste Natascha.

Ich leckte und schleckte und massierte wie mir gehiessen und es war total der Wahnsinn Sie ist sicher dreimal gekommen. "Wow, das macht Du wirklich gut Jens! Das gefällt mir sehr. Jetzt zu meiner Idee" plötzlich war sie wieder ganz gefasst.
"Also, ich möchte , das du nach Hause gehst und deinen Keuschheitsgürtel wieder anlegst dann kommst du wieder zu mir und gibts mir den Schlüssel!"
Mir war nicht ganz klar "Aber Natascha, ich habe den doch erst aufgeschlossen und der muss sich erholen, damit er wieder stehen kann. Das möchte ich nicht tun.", "Aber Jens, ich dachte du wolltest es mit mir tun. Ich möchte nur nicht, das du über Karneval noch mit einer anderen rummachst und sie evtl. noch entttäuschst. Ich habe mir vorhin deinen Perso und dein Handy aus deiner Tasche geschnappt und in der WOhnung versteckt, damit du auch wieder kommst. Sag mal du benutzt wirklich keine Handysperre? Wie bist du denn drauf?". "Aber Natascha das geht doch nicht!" Natascha erwiderte " Warum?" und sah mich dabei fragend an. Ich überlegte kurz ja, warum eigentlich nicht - naja ist doch klar, aber in diesem Augenblick konnte ich nicht denken.
"Also, ich hab hier noch was schönes zum anziehen und damit gehst du dann nach hause und verschließt den kleinen. Deine Klamotten behalte ich hier. Aber du hast ja was zum anziehen. Dann kommst du wieder her, Verstanden!" Ihr ton wurde lauter und bestimmter. "Was, wo sind meine Sachen? Und das hier soll ich anziehen. Das geht doch nicht!" Ich überlegte wie ich aus der Nummer wieder rauskam. Also den perso kann ich ja im karneval verloren haben und das Handy wenn ich nach hause komme ziehe ich mir was richtiges an und dann passt es ja aber das Handy. Natascha hatte mir meine Schuhe gelassen aber es lag da eine art Kleid. Natascha unterbrach meine Gedanken "Also Jens diesen schönen hohen Miederslip darfst du anziehen und ein schönes semidurchsichtiges Negligee das bis zu den knöcheln geht. Es ist vielleicht etwas kühl, aber dann beeilst du dich evtl. auch etwas". Ich zog es also an und .....klick machte Natascha ein Foto. "Falls ich eine Suchanzeige aufgeben muss -etwa bei Facebook oder so!" grinste Sie. " bis gleich"

Oh nein, das geht doch nicht. Jetzt komme ich da wohl doch nicht mehr raus!
Mist, aber es ist ja Karneval, da fällt ein verkleideter mehr oder weniger nicht auf. Zuhause angekommen schnappte ich den kg, verschloss das Teil und machte den schlüssel an meinen bund.
Schnell zurück fahren.
Puuhh und zurück, ich klingelte bei Natascha doch niemand öffnete! Mist hat Sie mich jetzt voll veräppelt? Da sah ich ein gelbes Post-it an Ihrem Briefkasten. Darauf war zu lesen: Du bist ganz schön langsam gewesen. Bin schon wieder auf die Piste. Du bekommst deine Sachen morgen, wenn du den Schlüssel vom KG in meinen Briefkasten wirfst. p.s.: hast dich ja wohl eh umgezogen?

Was, oh nein was sollte das. Ich dachte.....ja, was dachte ich eigentlich? Ich werfe also den Schlüssel in den Briefkasten. Was jetzt? weiter ziehen im Karneval. Meinen Kumpel suchen? Ach mist hab ja kein Handy um ihn zu fragen, wo er ist! Doch da sah ich Ihn von weitem angelaufen kommen.

"Man Jens wie läufst du den rum? Du warst doch an WOnderwoman dran? Übrigens hat mich Wonderwoman über dein Handy kontaktiert -du solltest echt mal ne sperre rein machen- sie hat sich mit mir getroffen und meinte du hättest dein Handy bei Ihr vergessen, aber Sie fand dich echt süß und will dich wieder sehen. Sie war nur etwas verwundert, das du in Ihrem Negligee auf und davon bist. Erzähl doch mal was ging den n da ab?". Ich war heilfroh, das ich mein Handy wieder hatte und meinen Kumpel getroffen.

Aber ich war nun verschlossen - der Schlüssel war bei Natascha - und ich weiss nicht, wann ich Natascha wieder treffen würde. Und wie soll ich das alles meinem Kumpel erklären.

"Super. Mein Handy. Lass uns einfach einen trinken gehen!" und deine Verkleidung?" ,"Ach egal, ist doch Karneval ich brauch en Kölsch"

.........fortsetzung folgt

2. RE: kurz-kurz-geschichte

geschrieben von Erin am 19.02.20 18:23

Guter Anfang freue mich auf den nächsten Teil!!

3. RE: kurz-kurz-geschichte

geschrieben von Gummimaske am 20.02.20 06:01

Eine recht eigenwillige Geschichte.Bin wirklich mal gespannt,wie es weitergeht.

4. RE: kurz-kurz-geschichte

geschrieben von SissyJenny am 20.02.20 08:59

Danke fürs feedback. Was meinst du mit eigenwillig?

Jens ist nun verschlossen und der Schlüssel im briefkasten einer fremden Frau.

Ja, bin mir noch nicht ganz schlüssig wie es weitergehen mag.

5. RE: kurz-kurz-geschichte

geschrieben von SissyJenny am 20.02.20 09:27

...brrrrrrrrrr....eine neue Nachricht wird mir auf meinem Handy signalisiert. Natascha schreibt:" Hallo mein kleiner, ich sehe Du bist wieder in der innenstadt. Schön brav sein! Und du hast ja bestimmt noch dein Negligee an

Schick mal ein Foto. Ich war grad schnell zuhause und hab den Schlüssel aus dem Briefkasten geholt. Wie es sich gehört habe ich den zwischen meinen Brüsten in meinem Anzug. Schön, zu wissen das du noch ein bischen länger ein schlaffi bleibst.

"
Ich antworte:" Hallo Natascha, das war schon fies von Dir. Jetzt kann der kleine sich doch garnicht erholen um wieder gross zu werden. Ich bin sauer. EIn Foto bekommst du nicht von mir."
Natascha:"Ach Jens, schau mal, wenn du in 10 Minuten im Peters Brauhaus schliesse ich en kleinen auf und du bist frei"

"ja, Prima. Ich komme dahin. Bis gleich"
Ich sagte zu meinem Kumpel " Hey Komm wir gehen schnell zu Peters Brauhaus da wartet Natascha auf uns. Sie ist nur noch 10 Minuten dort"
Er meinte nur " Da geh mal alleine hin ohne mich bist du schneller. Das schaffst du doch nicht in 10 Minuten"

"Na du bist mir ein Freund!"
Ich lief los! Das war wirklich kaum zu schaffen. Ich drückte mich durch die Menschenmengen und beeilte mich wirklich.

Brrrrrrrr:" Hallo Jens, du willst wohl gar nicht aufgeschlossen werden? Du bist zu spät. Ich bin weiter gezogen mit meiner Freundin. Vielleicht willst du es ja nochmal versuchen?"
Ich antwortete Prompt "ja, klar. wo bist du?"

"Wir sind jetzt in der Malzmühle. Schaffst du es in 10 Minuten?"
Ich:" Ja, bestimmt. Bitte warte auf mich"
Natascha:" Naja, also warten kann ich nicht. Streng dich halt ein bischen an!"

Ich wetze los. Wieder durch die Menschenmenge nach Süden unter der Deutzer Brücke durch.
Brrrrrrrr "Ja, also du bist ja den direkten Weg gegangen aber leider zu langsam!"
Jens:" Hey, bin ganz ausser Atem. Wo bist Du?"
Natascha:" ja, leider du warst zu langsam. Wir sind weiter. Haben einen Typen kennengelernt. Vielleicht ist das kein Schlaffi!"

Jens:" Bitte, ich möchte doch auch kein schlaffi sein und zu Dir, damit du mir den KG abnimmst. Bitte"
Natascha:"ok, also du hast mir kein Bild geschickt! Obwohl ich es gewünsch hatte. Das ist schonmal blöd. Du bekommst die Chance auf wiedergutmachung. Mache ein Selfie von der Mitte der deutzer Brücke. Wenn ich das habe, dann sehen wir weiter"

Jens:"Ok, gehe jetzt dahin"
Ich hatte nicht wirklich Lust mitten auf die deutzer Brücke zu gehen. Es zieht dort sicher arg. Also mache ich das Foto direkt so das man den Rhein sieht und schicke es Natascha.

Brrrrrrr:" Schade, du bist ja nicht in der Mitte des Rheins! Leider verloren! Ich melde mich Aschermittwoch eventuell. Tschüss"
Jens: "Bitte Natascha ich war doch dort. Ok, bin nicht zur Mitte gegangen aber woher weißt du das?"

Keine Antwort mehr. Ich schrieb dann nochmal in der Hoffnung Sie überzeugen zu können. Mich frei zu lassen. Auch ging ich zu Ihr nach Hause und klingelte. Leider keine reaktion.

.....ich muss wohl warten und hoffen bis Aschermittwoch und bin weiter über Karneval verschlossen.

6. RE: kurz-kurz-geschichte

geschrieben von Erin am 21.02.20 11:17