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eröffnet von sader79 am 09.05.20 03:48
letzter Beitrag von Williger am 09.05.20 09:28

1. Wie ist es wirklich auf Dauer?

geschrieben von sader79 am 09.05.20 03:48

Hallo zusammen,

Nach längerer Zeit melde ich mich mal wieder, weil mich meine Leidenschaft nicht los lässt.

Als eher dominanter part meiner Beziehung möchte ich meine Frau gern in die dominante Rolle zumindest zeitweise bringen.
Wir haben bereits Erfahrungen mit Keuschhaltubg meinerseits gemacht, was ihr auch immer viel Spaß bereitet hat, also ist von der warte alles ok.

Wir haben uns nun nach langer Abstinenz dazu entschlossen, dass ich über mehre Wochen keusch gehalten werde, sie allerdings orgasmen haben wird.

Bei Interesse berichte ich gern mehr darüber, aber wie ist es bei euch („Normalos“ ohne weibliche Verkleidung und cuckolding). Wie lange haltet ihr es aus und welche Tipps habt ihr um meine eigentlich nicht dominante Frau bei der dtange zu halten? Ich habe nämlich das Ziel, mich als keuscher Diener:Sklave voll auszuleben ohne dabei meine Schlüsselherrin in eine Rolle zu drücken die die gar nicht einnehmen will.
Trotzdem mag sie mich gerne im KG, also nicht falsch verstehen
2. RE: Wie ist es wirklich auf Dauer?

geschrieben von Ihr_joe am 09.05.20 08:33

Hallo sander79,

Zitat

Ich habe nämlich das Ziel, mich als keuscher Diener:Sklave voll auszuleben ohne dabei meine Schlüsselherrin in eine Rolle zu drücken die die gar nicht einnehmen will.


Prinzipiell muss sie zumindest ansatzweise es auch wollen, entweder macht sie es, weil sie Dich liebt, oder sie stellt fest, dass sie Freude daran hat.

Nehmen wir an, dass sie zuerst einmal über das Sexleben bestimmt, während einer vorerst festgelegten Zeit, dann kann sie zumindest feststellen, ob ihr das gefällt.

Für mich ist es ein relativ großer Unterschied zwischen Diener und Sklave, für euch selbst solltet Ihr das zumindest genauer definieren. Vielleicht auch als Endziel.

Wie lange keusch sein? Am Anfang nicht zu lange, lieber langsam steigern. Auch wenn 3 Monate möglich sind, also 4 Mal im Jahr, letztendlich musst Du es für Dich wissen.

Wenn es Deiner Schlüsselherrin gefällt, braucht ihr vorerst keine Regeln, die stellt sie dann auf.
Wenn nicht? Sie es also aus Liebe macht, benötigt ihr allerdings einen Fahrplan, der von Euch gemeinsam später erstellt werden sollte.

Es kann dann nur ein Kompromiss sein, der von beiden Zugeständnisse erfordert.

Wie ist es bei mir?
Ich denke nicht, dass das auf Dich zutrifft. Ich war schon immer masochistisch veranlagt, um das ausleben zu können mußte automatisch meine Herrin dominant und sadistisch veranlagt sein.
Später wurde aus den Sessions eine dauerhafte FLR-Beziehung (Damals kannte man die Bezeichnung nicht) mit großem SM Anteil, verbunden damit auch herkömmlicher Sex, der aber von meiner Herrin bestimmt wurde.

Die Keuschhaltung war nur eine Nebensache, beziehungsweise eine logische Ergänzung mit und ohne KG.

Liebe Grüße und Gesundheit
Wünscht Ihr_joe





3. RE: Wie ist es wirklich auf Dauer?

geschrieben von Williger am 09.05.20 09:28

Da kann ich Joe nur zustimmen. Am Besten wäre es, wenn sie bei aller Liebe auch noch Spaß daran bekommen würde. Dann kann es über Jahre hinweg weitergehen, wie bei mir und meiner Königin und Ehefrau.


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