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Thema:
eröffnet von tyl am 19.05.20 18:22
letzter Beitrag von jung-sklave am 03.08.20 04:24

1. Der Umbau des Studios

geschrieben von tyl am 19.05.20 18:22

Rita eine befreundete Domina rief mich vor kurzem an. Nach dem wir einiges geplaudert haben kamen wir auf die aktuelle Situation zu sprechen und das es momentan für Ihr Studio recht schwer ist, weil die Kunden aus Unsicherheit ausblieben. Wir haben verschieden Möglichkeiten diskutiert, wie man mehr Abstand bei den Sessions zu den Kunden gewinnen könnte. Dabei die die Idee gekommen Remote steuerbare Instrumente einzusetzen bei dem die Domina den nötigen Abstand zu den Kunden halten kann. Wir haben halb ernst ein bisschen vor uns hin gesponnen wie so etwas aussehen könnte. Die Ideen waren zum Teil interessant teilweise so abstrus, dass wir beide über die Ideen lachen mussten. Auf einmal wurde Rita ernst und meinte, dass wir wirklich das Studio umbauen sollten um nach der Krise besser aufgestellt zu sein. Im Prinzip waren wir auch ein passendes Gespann für so ein Projekt. Sie war eine hervorragende Mistress und ich hatte durch meine Firma Möglichkeiten viele Ideen umzusetzen. Zudem würde ich mich freuen die neuen Gerätschaften mit Rita auszuprobieren. Rita meinte dass es vielleicht auch jetzt die Möglichkeit war meine Wünsche von Langzeit Sessions umzusetzen, da Sie momentan genug Zeit hätte und Ich durch meine Arbeit die Sessions abzahlen könnte. Wir verabredeten uns diesen Gedanken Sacken zu lassen und noch mal eine Nacht darüber zu schlafen.
Nach dem wir aufgelegt haben ratterte mein Kopfkino auf Hochtouren und ich habe sofort angefangen mein Skizzenblocck mit Ideen und Zeichnungen voll zu mahlen. So in Gedanken verloren wurde ich von meinen Mobiltelefon durch eine SMS gegen 23 Uhr hochgeschreckt.
Es war eine SMS von Rita. Sie schrieb mir, dass Sie nicht schlafen kann und befahl mir in Ihr Dominastudio zu kommen. Da Sie offiziell nicht auf haben durfte haben hat Sie einen Treffpunkt außerhalb genannt. Zudem bat Sie mich meinen Keuschheitsgürtel anzuziehen. Sie wußten von meinen Keuschheitsgürtel und hat mich auch schon öfters ein paar Tage vor einer Session darin eingesperrt, damit sich die Vorfreude steigern würde.
Um Punkte Mitternacht haben wir uns dann auch in der Nähe von Ihren Studio getroffen. Zusammen sind wir dann in das Studio zum Hintereingang reingegangen. Auf dem Weg zu Studio ist mir aufgefallen, dass Sie recht Hochhackige Latexstiefel an hatte und Ihr Trenchcoat durch den Gürtel eine recht enge Taille vermuten ließ.

Fortsetzung folgt

2. RE: Der Umbau des Studios

geschrieben von Gummimaske am 20.05.20 06:47

Das ist ja ein spannender Beginn einer neuen Geschichte.Bin gespannt,welchen Verlauf sie nimmt.

3. RE: Der Umbau des Studios

geschrieben von tyl am 20.05.20 10:40

Im Studio

In dem Studio angekommen sind wir erst einmal in die Küche gegangen und sie hat uns beiden einen Kaffee gemacht. Ich kenne das Studio nur von der anderen Seite und kam mir vor wie ein Groupie im Backstagebereich. Das Telefonat am Nachmittag hat bei beiden etwas ausgelöst. Wir kannten uns durch meine Studiobesuche recht gut, weil wir vor und nach der Session viel geredet haben. Nicht nur über die Session sondern auch über die Alltagssorge des Geschäftes, Probleme mit Personal und die täglichen Dinge des Alltags. Diese Gespräche haben mir viel bedeutet, da Sie meine „perversen Neigungen“ in das rechte Licht gerückt haben. Ich habe verstanden, dass meine sehr persönlichen Neigungen zu mir gehören. Sie sind meine Normalität und machen mich nicht zu einen schlechten Menschen. In diesen recht philosophischen Gesprächen haben wir auch festgestellt, dass die steigende Akzeptanz des Themas BDSM in der Gessellschat sehr gut ist, aber Gleichzeitig das prickelnde Gefühl etwas Verbotenes zu tun abschwächt. Und gerade das Verbotene steigert die Spannung und hat eine eigene Dynamik in meiner Gefühlswelt. Momentan taten wir etwas Verbotenes (wir durften nicht im Studio sein) und planten ein Geheimnis weit ab von meinen und Ihren Alltag. Ich glaube ich war seit langen nicht mehr so emotional aufgewühlt und voller Energie und Tatendrang wie in diesem Moment wo wir zusammen in der Küche Kaffee getrunken haben. Rita hat noch zwei Stückchen im Kühlschrank gefunden.
Da Sie immer noch nicht Ihren Trenchcoat ausgezogen hat und recht Aufrecht auf Ihren Stuhl saß, steigerte es auch meine Spannung ins unermessliche. Mein Jaques hat sich auch in meinem Gürtel sehr bemerkbar gemacht. Ich habe den Carrara Keuschheitsgürtel angehabt und aus lauter Enthusiasmus auch die fiesen kleinen Dornen im vorderen Bereich installiert. Im normalen Zustand bemerkt man sie nicht, aber jetzt entfalteten Sie Ihre volle Wirkung und ich wurde etwas unruhig.
Das Bemerkte auch Rita und sagte ich solle mich nicht von der Stelle rühren Sie wäre gleich wieder da. Der Kuchen würde ja nicht kalt werden und sie macht gleich noch mal einen frischen Kaffee.
Nach 10 Minuten kam Sie zurück. Sie hat sich zurecht gemacht und Ihre Haare streng nach hinten gebunden. Sie bat mich kurz ins Studio und ich musste einen Speziellen Stuhl mit in die Küche bringrn. Sie hat einige derweil einige Dinge in eine Kiste gepackt aber Ich durfte nicht schauen was es war. (Sie liebt die Überraschung). Ihren Trenchcoat hatte sie immer noch nicht ausgezogen.

Fortsetzung folgt

4. RE: Der Umbau des Studios

geschrieben von tyl am 20.05.20 13:41

Kaffee und Kuchen

Wieder in der Küche angekommen rollte ich den Spezialstuhl vor den Küchentisch. Mit einen strengeren Ton befahl sie mir mich auszuziehen und mir die Schlüssel für den Keuschheitsgürtel auszuhändigen. Nach dem ich mich ausgezogen bis auf den KG ausgezogen habe und ich ihr den Schlüssel für den KG gegeben habe, holte sie eine Gerte aus Ihrer Kiste und gab mir einen heftigen Schlag auf den Oberschenkel. Ich zuckte heftig zusammen und schaute Sie fragend an. Sie hielt mit den Schlüssel vor meinen Gesicht und gab mit noch einen weiteren Schlag auf den anderen Oberschenkel. Ich jaulte kurz auf und schaute Sie wieder fragend an. Dann dämmerte es mir was Sie wollte. Ich sank auf meine Knie und bat Sie um Vergebung, da ich meinen Ersatzschlüssel zu Hause vergessen habe. Sie winkte mich nur kurz mit dem Finger wieder zurück in das Studio und ich musste mich über den Strafbock im Vorzimmer legen. Sie sagte nur, dass sie kein Mucks hören wolle sonst wird die Strafe noch schlimmer ausfallen, aber ich solle laut mitzählen. Ich wusste nicht was mich erwartet aber die ersten 5 Schläge waren sehr erträglich und ich musste sogar ein bisschen lachen. Sie sagte nur „kein Muks“ und ich bekam nun 5 sehr heftige Schläge auf die Hinterbacke. Vor lauter Verwunderung habe ich auch das statt den 6. Schlag zu Zählen kurz auf geschriehen. Was mir als Strafe noch mal 5 Schläge auf die andere Pobacke einbrachte. Danach hat Sie mir eine Augenbinde umgezogen, ein Aufblasbaren Butterflyknebel verpasst den sie ordentlich aufpumpte und sie führte mich zurück in die Küche. Sie befahl mir mich hinzuknien und eine demütige Haltung einzunehmen. Auf Ihrer Kiste kramte Sie ein recht hohes Halskorsett heraus was Sie mir anlegte. Danach hörte ich, dass Sie etwas am Stuhl einstellte und noch weitere Dinge aus ihrer Kiste heraus nahm. Als Sie fertig war führte sie mich zu den Stuhl und setzte mich langsam auf den Stuhl. Sie ermahnte mich zur Vorsicht und ich merkte warum. In der Mitte des Stuhl ragte eine Zapfen heraus. Ich zögerte kurz aber konzentrierte mich umso mehr mich hinzusetzen. Die 2. Überraschung war das Nagelkissen auf dem Stuhl. Mit meinen Leicht roten Hintern hat sich die Überraschung noch ein bisschen verstärkt. Mit schnellen Fingern hat sie mich auf den Stuhl Festgeschnallt. Mit Riemen wurden meine Oberarme, Handgelenke an den Armlehnen und mein Beine hat sie in den Vorrichtungen festgebunden und dann mit den Mechanismus des Stuhles auseinandergespreizt. Danach wurde mein Oberkörper und Becken noch mit 4 Schnallen fixiert was bedeutete, dass ich noch mehr auf den Stuhl und in die Dornen gedrückt wurde. Zum Schluss hat sich den Eindringling in mein Hinterteil etwas Aufgepumpt. Sie sagte nur lapidar. „Wart kurz auf mich damit ich schnell neuen Kaffee aussetze damit wir in Ruhe unseren Kuchen genießen können.“ Bevor Sie zu Kaffeemaschine gegangen ist hat sie mit noch schnell mein Brustwarzen mit Ihren Fingern massiert ein paar Brustklemmen angelegt.
Kurz danach hörte ich das Mahlen der Kaffeemaschine und wundervoler Geruch von Frischen Kaffee und Kuchen breitete sich in der Küche aus. Sie Fragte nach Milch und Zucker. Nachdem nur ein „mmff“ auf meine Mund drang bekam ich noch mal ein Schlag auf den Oberschenkel mit der Frage ob ich mich nicht ordentlich artikulieren könnte und nicht bitte und danke sagen könnte. Danach musste Sie loslachen und sagte „Tschuldigung ich vergaß“ und nahm mir den Knebel und Augenbinde ab.
Was ich sah verschlug mir kurz die Worte, denn sie hatte den Trenchcoat nicht mehr an.

Fortsetzung folgt

5. RE: Der Umbau des Studios

geschrieben von Ihr_joe am 20.05.20 18:35

Finde ich bisher sehr schön, das Unerlaubte ist so lange es privat (Ohne Tribut oder Gegengeschäft) bleibt fast überall wieder erlaubt.

Danke fürs schreiben
Ihr_joe

6. RE: Der Umbau des Studios

geschrieben von tyl am 20.05.20 19:24

Der Kaffee wurde Kalt

Vor mir war Miss Rita wie ich Sie noch nicht gesehen habe. Vollständig in Latex gekleidet. Oberschenkellange Latexstiefel (habe ich ja schon unter dem Trenchcoat hervorblitzen sehen. Darüber ein Halbtransparentes eng geschnittenes Latexkleid sehr schönen Ausschnitt und mit langen Reisverschluss. Sehr schöne Opern Handschuhe mit halboffenen Fingern auf Latex und ein sehr eng geschnürtes Korsett mit Halbschalen die Ihre schönen Brüste nach oben drückten. Dazu das passsende Halskorsett. In der Hand hielt sie die Gerte. Bei diesem Anblick haben die Dornen in meinen KG seine volle Wirkung entfaltet. Ich wusste nicht ob ich freuen oder heulen sollte. Es trieb auf jeden Fall die Tränen in meine Augen und ich konnte nur noch „wow“. Sie sagte nur „ bevor wir zum Geschäftlichen kommen sollten wir uns erst einmal stärken“. Sie kam dann auf mich zu und hat ohne Vorwarnung die Brustklemmen mit einen Ruck entfernt und Sie danach noch ordentlich zu massieren. Als Entschädigung hat sie Sie noch mal in den Mund genommen und an Ihnen zärtlich gesaugt. Hölle und Himmel gleichzeitig. Das Trieb natürlich die Dornen in dem KG noch weiter in meine Empfindlichste Stelle. Sie Fragte mich warum ich so angespannt schauen würde. Ich habe Ihr dann von den Dornen im KG erzählt und ihrer Wirkung erzählt. Den KG kannte sie ja schon aber die Zusatzoption war ihr neu, da ich sie bei den vorherigen Verschlüssen nie eingebaut habe. Erst gab es erste mal wieder ein Schlag mit der Gerte, da ich Ihr diese Option früher vorenthalten habe. Dann war ihre Neugier geweckt und sie benutzte all Ihre Künste um den Effekt der Dornen zu testen. In meine mentalen Zustand und Ihr Aussehen war dieses auch ein Leichtes für Sie. Nach 5 Minuten hatte Sie erbarmen und hat zu meiner Erleichterung ein Paar Eiswürfel aus dem Gefrierfach geholt um mich ein wenig runterzuholen.
Danach hat sie meine Armfesseln und Körperfesseln gelöst und den Stuhl näher an den Tisch gerückt damit wir endlich Kaffee und Kuchen Essen konnten. Sie konnte sich allerdings nicht verkneifen den Eindringling in meinem Hinterteil noch ein bisschen mehr aufzupumpen und die Beckengute ein bisschen nachzuziehen, so dass sich die Dornen in mein Hinterteil noch ein bisschen mehr bemerkbar machten. Dieses wurde von mir mit einen leicht gequälten Lächeln quittiert. Den Kaffee musste Sie leider noch mal kochen, da er kalt geworden war. Sie servierte den Kaffee und Kuchen mit eine übertriebenen Demut. Darf es noch ein Löffel Zucker sein oder ist der Herr mit dem Service zufrieden. Ich antworte ja bitte gnädige Miss Rita auch ein bisschen Milch wäre recht.
Meine Emotionen, mein Kopf und mein Körper fuhren Achterbahn voller Adrenalin. Ich wusste nur, dass diese Nacht eine besondere war, die ich nie vergessen werde und mein Leben ein wenig auf den Kopf gestellt hat. Wohin die Reise gehen würde weiß ich nicht aber ich bin hungrig auf was da kommen wird. Spannend und Angsteiflößend gleichzeitig und das Gefühl von Ehrfurcht und volles Vertrauen zu Miss Rita weil wir momentan in Harmonie auf eine Welle dahin glitten. Übrigens der Kuchen war auch der Hammer und ein wichtiger Energiespender für das was noch kommen mag.

Fortsetzung folgt

7. RE: Der Umbau des Studios

geschrieben von tyl am 20.05.20 19:35

PS. Danke für die Kommentare.
Nach dem ich so viele Geschichten hier gelesen habe, wollte ich wieder eine Geschichte schreiben. Dabei habe ich festgestellt, dass das schreiben fast spannender ist als das Lesen. Es werden bestimmt ein paar Fehler oder falsche Gedankensprünge auftauchen. Ich bitte über diese hinwegzusehen.

Zum Hintergrund der Geschichte:
Von der Emotionalen Seite ist Sie authentisch und ich versuche Sie so zu schreiben wie Sie auch in der Realität passierne könnte. Bei der Geschichte handelt es sich um ein platonische Liebesgeschichte die auf den gegenseitigen Respekt der beiden Akteure basiert(vielleicht kommen noch andere Charaktere hinzu). Rita überschreitet die Professionale Grenze um mit meiner fiktiven Person dieses Projekt umzusetzen. Momentan wissen beide nicht wohnin die Reise geht, aber sie haben ein gutes Gefühl diese Reise anzutreten. Die Koffer, voll mit Spontanität, sind gepackt und der Zug fährt bald ab.
Wie gesagt Kommentare und Anregungen sind für mich die beste Motivation.
Annsonnsten hoffe ich Euch eine kurzweilige Geschichte zu präsentieren.
Sollte ich gewisse grenzen des Jugendschutz überschreiten, dann bitte macht mich darauf aufmerksam und ich werde Versuchen die entsprechenden Passagen zu ändern.

8. RE: Der Umbau des Studios

geschrieben von Gummimaske am 21.05.20 06:41

Die Geschichte ist gut nachvollziehbar,wenn man schon ähnliches erlebt hat.Bin sehr gespannt,wie es weiter geht.

9. RE: Der Umbau des Studios

geschrieben von jung-sklave am 03.08.20 04:24