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Thema:
eröffnet von HerMaster am 30.06.20 11:16
letzter Beitrag von HerMaster am 27.02.22 04:03

1. Cherub-Chastity

geschrieben von HerMaster am 30.06.20 11:16

Hallo,
ich weiß nicht so recht, wo ich diese Story ablegen soll. Sie wird einige Themen aus den Bereichen: Fantasy, ScienceFiction, medizinische Fesseln, Keuschheit, D/s, Femdom und sonstigen Bereichen beinhalten. Da die Hauptrolle ein Mann ist, habe ich sie mal hier abgelegt.


Cherub-Chastity 1

Am Nachmittag:
Ganz langsam spürte ich, wie ich tatsächlich ruhiger wurde und meine Gedanken leichter wurden. Der Vortrag war ja doch schon sehr
aufregend und erregend gewesen. Irgendwie aber auch sehr sehr anstrengend. Meine Partnerin dreht sich zu mir und schaut mir in die Augen
und sagt dann voller Güte und Vertrauen: "Oh mein Schatz, danke, dass du mir diese Sorge nimmst und wir an dem
Cherub-Chastity-Programm teilnehmen." "Wie meinst du das? Welche Sorge?", frage ich sie und bin mittlerweile schon auf dem Weg zur Tiefenentspannung.

"Alles wird gut, deine Unterschrift hast du geleistet, das war wichtig, mach dir keine Sorgen, ..." sagt sie laut, dass es alle hören und lehnt sich dann vor
um mir ins Ohr zu flüstern: "... und dein bestes Stück gehört jetzt mir, ganz allein mir." Eigentlich will ich noch was antworten, doch finden ihre Lippen meine und
sie gibt mir einen heißen Kuß, wie ich schon lange keinen mehr bekommen habe. Ich dringe mit meiner Zunge in ihren Mund ein und sie
saugt daran, dass ich mir vorstelle, sie saugt an meinem besten Stück. Diese Vorstellung läßt ihn sofort steif werden. Sie merkt das und greift mir
zwischen die Beine. Dann flüstert sie: "Olala, da steht er ja schon wieder,... und ganz ohne dass ich es erlaube, ei ei ei, böser Bub, ... Na ja, das
hat ja bald ein Ende." Dann schaut sie mich mit ihren vielsagenden Augen an.

"Huiuiui, ... was ist denn jetzt los", denke ich, weil es mir langsam schwummrig wird. Sie fährt nun mit ihrer Hand in meine
Hose und gibt mir einen bombastischen Handjob, dass ich fast komme, während sie mich weiter innig küsst. Wow, was ne geile Situation hier:
Ich sitze hier im Seminarraum, meine Partnerin befriedigt mich vor all den anderen und meine Gedanken werden immer leichter. Ich sauge das ganze
in mich auf und gebe mich dem Rausch hin. Mittlerweile unfähig mich noch willentlich zu bewegen, schließe ich die Augen und genieße, wie sie mein bestes Stück
bearbeitet. Irgendwie muss sie es geschafft haben, mir die Hose und auch die Unterhose auszuziehen, denn ich fühle, auf einmal das Metall des Stuhls an meinem
Hintern. Dann nimmt sie mein bestes Stück in ihren Mund und krault meine Eier. "Wow, wie geil ist das denn?", geht es mir durch den Kopf.

Ich merke, wie ich mich langsam dem "Point of Not Return" nähere, nur noch ganz kurz, nur noch ein ganz kleines bisschen.
Ja, gleich, ... gleich, ... ... gleich, ... ... ... und, .... Sie hört auf ?!?!?!
"Hey, was soll das?", frage ich ganz verdattert und wütend. "Gewöhn dich dran,
näher wirst du erst mal nicht mehr an einen Höhepunkt ran kommen.", sagt sie mit einem diabolischen Gesichtsausdruck, der mich erschaudern lässt.

Erst jetzt merke ich, dass ich mittlerweile vollkommen nackt auf einem gynäkologischen Operationsstuhl liege. Meine Beine
ganz breit, hoch nach oben in Schalen fixiert. Mittlerweile auch nichts mehr unter meinem Hintern, so dass ich sowohl vorne als
auch hinten komplett frei zugänglich bin. Auch mein Oberkörper wird mit Gurten ebenfalls auf der Unterlage gehalten und auch
meine Arme sind absolut bewegungsunfähig auf den dafür vorgesehenen Schienen festgeschnallt. Ich bin also absolut hilflos ausgeliefert.
So sehr mich das jetzt zwar erschreckt, so geil finde ich das aber auch. Es ist genau das, was ich eigentlich immer wollte.

Nun drückt mir eine andere Frau eine Atemmaske auf Mund und Nase. Sie hat zwar einen Mundschutz auf, doch ich kenne das Gesicht.
"Ja richtig!", schießt es mir siedend heiß durch den Kopf, "Das ist meine Geliebte aus Berlin, geilste Fesselspiele, geilster Sex überhaupt,
Sie ließ sich einfach geil benutzenn, Anästhesitin an der Charite. Aber meine Partnerin darf nichts von ihr wissen." Panik im Kopf.
"Hallo mein Kleiner", sagt sie ruhig. "Schlaf ruhig ein, wehr dich doch nicht, du schaffst es eh nicht, ... und wenn du aufwachst,
haben sich die Dinge gedreht. Deine Partnerin und ich, wir kennen uns von der Uni und mögen es beide absolut nicht, beschissen zu werden, ... "

Ich halte zwar die Luft an, so lange ich kann, doch irgendwann muss ich ja wieder atmen und so gelangt die erste Portion Schlaf
über meine Lungen in mein Blut: "Geht doch!", sagt sie, als sie merkt, dass sich der Schlaf in meinem Körper ausbreitet.
Das letzte, was ich sehe, bevor es dunkel um mich wird ist, dass sich meine Partnerin und meine Geliebte innig küssen und liebkosen, ...

"Wie schräg ist das denn?", ist mein letzter Gedanke bevor ich einschlafe.


Am Vormittag zuvor:
Der medizinische Vortrag mit dem kryptischen Titel "Neurologie bei Sex, Wollust, Enthaltsamkeit und Keuschhaltung",
ging ja schon ne ganze Weile. Wir hatten uns angemeldet, weil hauptsächlich mich das Thema brennend interessierte
und ich gerne meine Partnerin für das Thema Keuschheitsgürtel interessieren wollte. Am liebsten würde ich sie gleich in einen
stecken wollen, denn so sexy, wie sie nun mal war, habe ich immer ein flaues Geühl gehabt, wenn ich auf Geschäftsreisen gefahren bin.

Bis zur ersten Pause habe ich ja auch noch alles verstanden, und es war richtig erregend ja sogar geil, zu hören,
was die Nerven so bei der Wollust und dem Sex für ne Rolle spielen, und dass man sogar mittlerweile die
Nervenströme beim sogenannten Wollustnerven messen konnte und sogar mit den richtigen Impulsen bei der Erektilen Dysfunktion
Abhilfe schaffen konnte. Es wunderte mich schon etwas, dass es hauptsächlich um uns Männer ging, es wurde aber auch betont,
dass es bei den Frauen genauso wäre.

Aber nach dieser Pause, wo wir alle was getrunken hatten, die Frauen ausnahmlos ein Sektchen und wir Männer ausnahmslos
ein kleines Bierchen, wurde es mit der Konzentration irgendwie langsam schwieriger. Zumal der Vortrag nun nicht mehr von einem
Mann, sondern einer äußerst attraktiven Frau in einem sehr aufreizenden Outfit gehalten wurde. Sie hatte irgendwie eine magische
Ausstrahlung, so dass wir alle, insbesonder wir Männer von ihr fasziniert waren. Und es kam, wie es bei solch einer sexy
Erscheinung kommen musste: Mir wurde meine Hose eng.

Auch wenn es mir schwer fiel, mich von ihrem hypnotischen Blick zu lösen, schaffte ich es kurz die anderen Männer zu beobachten und
sah, dass es Ihnen ohne Ausnahme nicht anders erging. Dann folgte ich weiter Ihren Ausführungen. Wobei ich gar nicht so wirklich
mitbekommen habe, was sie sagte, ich fand es einfach schön und erregend, ihrer Stimme zuzuhören und ohne dass ich mich wehren konnte,
wurde ich immer geiler und meine Hand glitt unter meinen Hosenbund zu meinem besten Stück und den Kronjuwelen

Nach einer gefühlten halben Ewigkeit schaute ich dann wie ferngesteuert auf einmal meiner Partnerin in die Augen und da war auf
einmal dieses äußerst unangenehm stechende Gefühl "des Ertapptseins". Oh Mann, ich schämte mich so.
Das geile schöne Gefühl komplett weg und nur noch dieses Schuldgefühl da.

"Das kriegen wir schon hin", sagte Sie leise und sah mich mit einem absolut ungewohnten sehr gütigen aber auch bestimmenden Blick an.
Diese Güte war absolut ungewohnt, zumal nach so einer Aktion, wo sie doch so sehr leicht eifersüchtig ist. Thematisch war ich eh
abgehängt und die "Ertappt"-Gefühle fraßen den letzten Rest der Konzentration bis zur nächsten Pause.

Und diesmal sammelten sich die Frauen alle und auch wir Männer standen alle zusammen. Wir schauten uns an und jeder
sah bei den anderen die gleichen Schuldgefühle ins Gesicht geschrieben. Im Gegensatz zu den Frauen, die eifrig miteinander redeten,
schwiegen wir Männer uns alle ganz schuldbewußt an.

Im dritten Abschnitt ging es nun um Keuschhaltung. Sie stellte kurz die Geschichte mit ihren Anfängen im Mittelalter vor. Der
sogenannte Florentiner Gurt wurde vorgestellt, aber auch Keuschheitsvorrichtungen für Männer waren zu sehen. Ich weiß nicht, ob es
an ihr lag, oder an sonst etwas. Die Keuschheitsgürtel und Methoden für uns Männer machten mich auf alle Fälle viel mehr an, als die
für die Frauen. Und da war er wieder dieser hypnotische Blick von ihr. Noch ein paar Sekunden ihre Stimme hören und in ihrem
Blick versinken und sie hatte mich komplett gefangen. Diese Hilflosigkeit ihr gegenüber machte mich einfach an und wieder glitt meine
Hand unter den Hosenbund. Doch kam diesmal das Schuldgefühl nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel, sondern meine Partnerin kam
langsam in meinen Traum, in dem ich mich irgendwie hilflos meinen Trieben ausgeliefert fühlte. Im Traum schaute mich meine Partnerin
an und sagte: "Da muss was geschehen, dein Lust gehört mir, ganz allein." Dann hörte ich noch ein Schnippen und war wieder ganz da.

Ich schüttelte kurz den Kopf und Ich schaute nach vorne. Dann zu meiner Partnerin rüber. Diese sah
meine Hand in meiner Hose und mir dann in die Augen. Und da war dann doch wieder dieses absolut miese "Ertappt"-Gefühl.
Dann sagte Sie: "Du hast es ja gehört, Männer sind nun mal so und wenn du willst, dass das aufhört, melden wir uns
jetzt zum Cherub-Chastity-Programm an. Ja genau, jetzt und hier." Mit diesen Worten legte Sie mir ein Formular vor,
das sie schon ausgefüllt und unterschrieben hatte. Nur meine Unterschrift fehlte noch. "Hier, unterschreib es!", befahl sie. Dabei
schaute sie mich mit einem Blick an, der keinen Zweifel an der Entschlossenheit zu lies.

Wie ein geprügelter Hund wollte ich nun meine Partnerin nicht weiter gegen mich aufbringen und unterschrieb mit dem Stift, den
sie mir in die Hand drückte, ohne dass ich mir durchgelesen hatte, um was es eigentlich ging. "Ich kann es ja immer noch lesen",
dachte ich und legte den Stift wieder hin. Als ich ihn abgelegt hatte reichte Sie mir das Glas, das gerade in dem Moment die
Bedienung gebracht hatte, nahm ihres vom Tisch und wir stießen an. Dabei bemerkte ich nicht, dass die Bedienung auch das Formular
mitnahm. "Jetzt beruhig dich erst mal, jetzt wird alles gut, du bekommst, was du schon immer haben wolltest und ich muss mir keine
Sorgen mehr machen", sagte sie sehr gütig und liebevoll, als wir die Gläser geleert hatten und abstellten. So ganz habe ich zwar
nicht verstanden, was sie damit alles sagen wollte, aber so liebevoll und gütig und verstrauensvoll, wie sie das sagte, musste
ich ihr glauben, dass alles gut wird, ...
2. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von johelm am 30.06.20 12:17

Endlich mal wieder eine tolle Geschichte...hoffe ich !!!
3. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von keuscherstiefelfreund am 01.07.20 16:03

eine tolle Geschichte, bitte schreib weiter
4. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von Erin am 01.07.20 17:51

Ich freue mich schon darauf wie es weitergeht.
5. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von Rambazamba am 03.07.20 07:35

Super, daß du wieder eine Geschichte schreibst. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
6. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von jung-sklave am 05.07.20 19:47

Sehr vielversprechender Anfang! Gerne mehr 👍🏻
7. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von DieFledermaus am 08.07.20 07:50

Hola

Ein wundervoller Anfang! Bisher passt sie voll und ganz hier rein. Wenn du dir nicht sicher bist, prüfe was den meisten Platz einnimmt in deiner Geschichte. Aber zur not gibt es auch immernoch uns Mods um sie zu verschieben.

Sehr gut finde ich allerdings das du direkt oben im Vorwort geschrieben hast worum es geht. So weiß man direkt "Joa könnt was für mich sein" oder "hmmm nich so meine themen". gut gemacht.

Ich hoffe es geht bald weiter =)
8. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von HerMaster am 15.07.20 20:27

Hallo zusammen,
schön, dass euch meine Geschichte gefällt.

Sie entsteht so abschnittweise und ich springe ein wenig in der Zeit hin und her. Auch wenn ich mich definitv nicht mit Quentin Tarantino vergleichen will, ist aber die Art des Hin und Herspringens so wie bei Kill Bill I und II oder Pulp Fiction.

Gleich kommt also der zweite Teil mit unterschiedlichen Zeitpunkten.
9. Cherub-Chastity

geschrieben von HerMaster am 15.07.20 20:37

Cherub Chastity 2

Etwa 6 Monate zuvor:

Wie leider in letzter Zeit schon öfters, komme ich von meiner Dienstreise aus
Berlin zurück und Vicki oder Viktoria, meine Partnerin, muss arbeiten. Die
Personaldecke im Uni-Krankenhaus wird immer dünner und so muss auch sie als
Urologin immer wieder auch Nachtdienste übernehmen. Sie ist sehr ergeizig, hat
ihr Studium in der Mindestzeit abgeschlossen und für ihre Doktorarbeit in der
Andrologie hat sie die Bewertung Summa Cume Laude erhalten. Nun ist sie seit
einem Jahr Fachärztin für Urologie und Andrologie. Im Moment macht sie noch
ihren Facharzt für Neurologie und schreibt an einer weiteren Disertation zur
Neurochirurgie. Auch wenn Sie keine Geschlechtsgenossin ist, kennt sie sich
also dennoch bestens mit dem männlichen Körper und insbesondere mit seinen
Geschlechtsteilen aus, wahrscheinlich deutlich besser als die meisten Männer
selbst.

Ich habe also eine absolute medizinische Koryphäe an meiner Seite. Hin und
wieder, als ich von Berlin zurück gekommen bin und mein Kleiner etwas träge war,
half sie ihm durch eine sehr gezielte Massage in der Lendengegend auf die
Sprünge. Manchmal, als er immer noch nicht so richtig wollte, gab sie mir dann
noch einen Drink, den sie schnell in der Küche gezaubert hat und er stand wie
eine eins. Was da außer Selerieextrakt und Orangensaft noch so alles drin ist,
will ich gar nicht so genau wissen. Es genügt mir, dass es wirkt und ich mir
keine Sorgen machen muss, ob er steht oder nicht. Er steht einfach.

Ich hab schon eine tolle Partnerin.

Warum mein Kleiner allerdings ab und zu, insbesondere wenn ich von Berlin nach
Hause komme, doch ziemlich träge ist, darf sie definitiv nicht wissen. Der Grund
dafür ist Susanne. Wie soll ich sie nennen? Meine Geliebte? Meine Gespielin?
Meine Ergebene? Meine Sklavin? Susanne füllt den Teil aus, den Vicki bei mir
nicht füllt. Der Sex mit Vicki ist wohl so geil, weil wir auch Faccetten aus der
sogenannten härteren Gangart ausleben. Das genießen wir ganz besonders. Wobei
ich dann in der devoten Rolle bin, mich komplett fallen lassen kann und sie mich
für ihr Spiele benutzt. Andersrum klappt das leider nicht.

Und da kommt Susanne ins Spiel. Ich habe sie beruflich kennen gelernt. Wobei das
nicht ganz richtig ist. Bei unserem ersten Aufeinandertreffen, das schon 2 Jahre
her war, war ich der Patient und Sie eben die Anästhesistin, die mich schlafen
gelegt hat. Also für Sie beruflich und für mich aus Vorsorgepflicht.

Es war bei einer dieser Urogenital-Vorsorgeuntersuchungen, die nur an den
forschenden extrem großen Kliniken durchgeführt werden können. Wenn was gefunden
wurde, so wurde man schlafen gelegt und der nötige Eingriff wurde direkt
durchgeführt.

Und da war damals halt die Charite in Berlin die renomierteste Klinik

Als ich zur Untersuchung in der Urologie ankam, sagte man mir nach der Anmeldung,
dass ich mich im Umkleideraum ausziehen solle und das bereitliegende
OP-Hemd anziehen solle. Ich ging also in den Umkleideraum und erschrak etwas,
als die Tür massiv und satt ins Schloß fiel, denn an der Innenseite der Tür
war nur ein Knauf. Und auch an der Tür zum Untersuchungsraum war nur ein Knauf,
ich war also im Moment gefangen.

Dieses Gefühl von "Gefangensein" erschrak mich einerseits, erregte mich aber
auch andererseits. Ich tat also, wie mir geheißen und saß bald lediglich mit
dem OP-Hemd bekleidet im Umkleideraum und versuchte meine aufkommende Erregung
zu verbergen.

Nach ein paar Minuten öffnete sich ohne Vorwarnung auf einmal die Tür zum
Untersuchungsraum. Ein gekachelter Raum mit allerlei Edelstahlschränken und
vielen Untersuchungsgeräten. In der Mitte ein sehr stabiler unerbittlich
wirkender gynäkologischer Stuhl. "Setzen Sie sich", sagte Susanne, "Ich bin die
Anästhesistin, und bereite Sie nun auf die Untersuchung vor. Auch wenn wir nicht
hoffen, dass wir Sie schlafen legen müssen, wollen wir vorbereitet sein." Mit
diesen Worten geleitet Sie mich zu dem Stuhl, auf den ich mich setzte.

"Ich werde sie soweit fixieren und einen Zugang legen. Dann werde ich einen
NaCL-Tropf mit einem leichten Muskelrelaxanz anhängen", sagte Sie, als sie eben
damit auch schon anfing. So die Kontrolle genommen zu bekommen erregte mich und
es war mir peinlich, dass mein Kleiner sich deutlich regte.

Nachdem meine Beine in den Haltern lagen und mit breiten Gurten fixiert waren
kümmerte Sie sich um meine Arme und meinen Brustkorb. Alles wurde fixiert und
ich war froh, dass das OP-Hemd meine mittlerweile volle Errektion etwas verbarg.
Ich war absolut bewegungsunfähig fixiert. Als Sie dann auch den Zugang gelegt
und den Tropf anglegt hatte klappte Sie die Lehne ganz weit nach hinten,
so dass ich mehr lag, als saß. Dabei rutschte das OP-Hemd zur Seite und meine
Errektion wurde komplett sichtbar. Ebenso die Triskele, die ich mir
direkt oberhalb meines besten Stückes habe stechen lassen.
"Oh Mann, wie peinlich", dachte ich mir noch.

Was dann kam, verblüffte mich aber um so mehr. Nach einer gefühlten Ewigkeit
sagte Susanne dann etwas verlegen: "Was jetzt kommt, habe ich noch nie getan
und könnte mich meinen Job kosten, ... Das 'Kontrolle abgeben' macht Sie
offensichtlich richtig an und ich würde gerne auch mal die Kontrolle abgeben.
In meinen Träumen würde ich gerne fixiert und benutzt werden. Und die Triskele
dort interpretiere ich doch richtig, dass Sie im Thema BDSM nicht ganz unbedarft
sind, oder?" Dabei ging sie um mich rum und stand nun genau zwischen meinen
Beinen, mein bestes Stück in voller Pracht vor ihr. Auf Grund dieser Offenbarung
war ich ganz baff und konnte nur nicken. Während sie meinen Ständer mit der Hand
sanft berührte sagte Sie weiter: "Ich würde gerne benutzt werden, wie ich Sie
jetzt benutzen werde" dann streichelte Sie mit den Fingern über die Eichel
umfasste ihn mit ihren Latexhandschuhen. Sie nahm etwas von dem Gleitgel, das
bereits für die Untersuchung da lag und träufelte einen guten Spritzer auf ihn.
Dann streichelte sie ihn mit der ganzen Hand auf und ab und umschlung ihn
beiden Händen und massierte ihn. Das war einfach großartig, wie sie ihn
liebkoste. Jetzt beugte sie sich vor, machte einen ganz spitzen Mund und
küsste die Eichel. Was ein wahnsinns geiles Gefühl. Dabei zuckte ich schon
heftig. Dann saugte sie daran und öffnete den Mund leicht. In Zeitlupe sog sie
meinen ganzen Ständer in ihren Mund bis in die Kehle. Dann machte Sie
Schluckbewegungen und dieses Gefühl war zu viel. Ich konnte mich nicht
mehr zurückhalten. Meine komplette Ladung ergoß sich unter Stöhnen in ihren
Schlund. Sie schluckte weiter, bis mein Zucken nachlies. Dann glitt sie langsam
nach oben und leckte alles fein säuberlich ab. Dann wischte Sie ihn mit Papier
sauber und es sah so aus, als wäre nichts passiert. Leidglich mein glücklicher
Gesichtsausdruck könnte verraten, was gerade passiert ist.

Mit "Wow, das war der Hammer, Wahnsinn, ...", bedankte ich mich bei ihr. Wir
schwiegen eine kurze Zeit. Als ich wieder halbwegs klar denken konnte, sagte
ich: "Ja ich glaube, ich kann dir beim Erfüllen deiner Träume helfen. Wie
bleiben wir in Kontakt?" "Das werden wir!", sagte Sie, "aber damit du das ganze
nicht mehr ganz so genau weißt und jetzt gleich, wenn der Urologe kommt, dich
nicht verplapperst werde ich dir mal etwas zum Vergessen und etwas zum Schlafen
verabreichen." Mit diesen Worten setzte Sie eine Spritze an den Port und
drückte Sie mir die nötige Menge eine amnesich wirkenden Medikaments in die Vene
und direkt danach setzte sie eine weitere Spritze an, die sie ganz langsam
drückte und ich spürte, wie meine Augenlieder langsam schwerer wurden.
"Ruf mich an!", war das letzte, was ich hörte. Dann spürte ich, wie sie
mir etwas auf meine Handinnenseite schrieb.

"warum liege ich hier im Krankenbett?", fragte ich mich, als ich langsam
aufwachte. Ich lag offensichtlich in einem Einzelzimmer, denn mehr als ein Bett
hätte hier keinen Platz gehabt. Dann wollte ich die Decke zurückschlagen und
aufstehen, doch konnte ich meine Arme nur ganz wenig bewegen, sie waren
offensichtlich fixiert. Und auch der Aktionsradius meiner Beine war sehr
eingeschränkt, wohl gut in Oberschenkel und Fußmanschetten festgehalten. Und
auch sonst konnte ich meinen Körper nicht wirklich bewegen, denn auch ein Bauch-
gurt mit den entsprechenden Schulterriemen hielt mich fest. Ich war also
fixiert, zu keiner wirklichen Bewegung fähig.

Was das ganze sollte, war mir wirklich nicht klar, doch erregte es mich enorm,
so dass ich schon wieder einen Ständer bekam und die Decke verdächtig hoch
stand. Gerade in dem Moment, als mich die Panik ergreifen wollte, klopfte es und
ohne eine Antwort abzuwarten öffnete sich die Tür. Herein kamen eine ganze Reihe
weiß bekittelter sehr wichtig und ehrwürdig aussehnder Männer und Frauen,
alle mit einem Stetoskop um den Hals. Richtig, es war die Visite.

Der am arrogantesten aussehende Mann sagte zu den anderen: "Und hier haben wir
Patient 1174. Er ist zu der Untersuchung erschienen und zum Glück für Ihn hat
ihn unsere Kollegin Susanne Mahlmannn hier bereits vor der Untersuchung
narkotisiert, es wäre wohl sehr schmerzhaft geworden, so unruhig, wie Frau
Mahlmann ihn beschrieben hat." während er das sagte, deutete er auf eine
recht junge äußerst attraktive Ärztin, die mir sehr bekannt vorkam. Ich wusste
aber wirklich nicht woher. Bei den letzten Worten drehte er sich zu mir und
sagte weiter: "Wegen der von Frau Mahlmann prognostizierten extremen Unruhe
haben wir Sie auch vorsichtshalber komplett fixiert, nicht, dass sie sich noch
im Schlaf den Zugang herausreißen oder sonst wie verletzen." Dann sagte er zu
den Schwestern, "Wenn nichts weiter passiert können Sie ihn in drei Stunden nach
Hause entlassen." Dann setzte sich der Tross wieder in Richtung Tür in Bewegung.
Als alle draußen waren, kam Susanne noch mal zurück, beugte sich über mein Bett
und glitt mit ihrer Hand unter die Bettdecke um mein bestes Stück zu erreichen.
Sie liebkoste ihn ein wenig uns flüsterte mir dann mit einer irgendwie bekannten
und erregenden Stimme ins Ohr: "Schau in deine Hand und ruf mich an." Dann
verlies auch Sie das Zimmer. Da sie die Decke zur Seite geschoben hatte und ich
meine Arme drehen konnte, konnte ich in einer Hand "SM" gefolgt von einer
Telefonnummer sehen.
10. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von Rambazamba am 19.07.20 14:01

Danke für Teil 2.

Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt
11. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von folssom am 19.07.20 22:08

Das scheint ja noch richtig spannend zu werden.

Schöne Geschichte. Danke.
12. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von Rambazamba am 01.10.20 01:38

Bevor die Geschichte in der Versenkung verschwindet, mal mit einem Motivationsschubs nach oben gebracht.

13. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von HerMaster am 16.10.20 02:20

Cherub Chastity 3

Ich sitze also am frühen Abend im Wohnzimmer, gerade von meiner, sagen wir
mal "erweiterten" Dienstreise, aus Berlin zurück gekommen und sinniere über meine
wunderbare Partnerin Vicki nach und über meine überaus devote Geliebte, oder
soll ich sagen meine Sklavin Susanne nach. In den zwei Jahren, die ich sie nun
kenne, haben wir schon die ein oder andere ganz schön bizarre Session gehabt.
Dieses allererste Aufeinandertreffen in der Klinik war ja schon extrem. Das war
aber nur ein leichter Vorgeschmack auf das, was da noch kommen sollte.

Das Schönste an der Dienstreise war wiedermal die "Erweiterung" mit Susanne.
Auch wenn ich wirklich aufpassen muss, dass die zwei nichts voneinander erfahren,
bin ich echt ein Glückspilz, so zwei wunderbare Frauen in meinem Leben zu haben.
Meine Gedanken gehen zum ersten Treffen in Susannes Haus. Das Haus liegt
irgendwo außerhalb von Berlin in einem dieser weitläufigen Wälder. Gerade gebe
ich mich also der Erinnerung hin, wie ich über den gefühlt kilometerlangen
Waldweg zu dem Haus fahre, als ich auf einmal höre, wie ein Schlüssel in die
Haustür gesteckt wird.

"Hallo ..., schön, dass du schon da bist. Ich hab dich vermisst. Wie war es in
Berlin? War es wieder anstrengend?", fragt sie mich, als sie herein kommt und
sich von mir den Mantel abnehmen läßt. Während ich ihn aufhänge sage ich:
"Ja, ich freue mich auch, wieder bei dir und zu Hause zu sein. Wie üblich für
Berlin war es heute mal wieder besonders anstrengend und ich bin echt kaputt.
Mit mir passiert heute nicht mehr viel. Wie sind deine Pläne für heute Abend?",
frage ich.

Sie schaut mir prüfend in die Augen, als ob sie erahnen würde, weshalb ich so
kaputt bin. Dann sagt sie: "Na, das wollen mir doch mal sehen, wie kaputt du
wirklich bist." Dann nimt sie die Taschen, die sie mitgebracht hat und stellt
sie in der Küche auf die Anrichte. "Du weißt ja, was ich von Beruf bin, ...",
sagt sie vieldeutig mit diesem bestimmten Unterton, als sie mich aus der Küche
wieder zurück ins Wohnzimmer schickt. "Setz dich hin, ich mach uns kurz was zu
Trinken und dein Kleiner wird nach den Anstrengungen für ihn wieder stehen,
wie eine eins.", sagt sie, und macht eine lange Pause. "Ahnt Sie etwa wirklich
was?" schießt es mir durch den Kopf und es läuft mir eisig den Rücken runter.

Sie beobachtet mich. Dann lacht Sie und sagt: "Die ganze lange Autofahrt war er
zwischen deinen Beinen eingeengt und konnte sich nicht entfalten. Das muss
für ihn anstrengend gewesen sein." Bei diesen Worten fällt mir ein Stein vom
Herzen, denn wenn sie etwas ahnen würde, wäre nämlich eines ihrer mir so
bekannten und gefürchteten Verhöre fällig. "Nee, alles gut", denke ich und
sage ich auch.

"Na ja, trink erst einmal, dann werden wir ja sehen, ob alles gut ist...." Schon
wieder so ein zweideutiger Satz von ihr. "Was hat sie vor mit mir?", überlege
ich. Dann sagt Sie: ".... oder ob ich dir die doppelte Dosis verpassen muss,
dass er sich nach der Autofahrt erholt. Ich will nämlich heute auch was von dir
haben", wieder diese quälende Pause. "Oh Mann, sie weiß was!", fühle ich mich
ertappt. "Und nicht nur dein Arbeitgeber.", sagt sie und ich entspanne mich
wieder. Weiß sie jetzt was, oder nicht, ...ich werde nicht schlau aus ihr.

Sie stellt mir ein extra großes Glas hin. "Ich hab dir gleich die doppelte
Dosis gemacht, ich bin heiß auf dich. Ich will dich tief und hart in mir spüren.
Und ich brauche es heute lange, ... Also TRINK! auf ex.", herrscht sie mich an
und läßt keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit zu. Schon allein dieser
Tonfall von ihr macht mich dermaßen an, dass meine Hose schon davon eng wird.
Ich trinke also wie geheißen auf ex. das ganze Glas leer.

"Gut Sklave! Und jetzt bereite alles vor, wenn ich aus dem Bad komme, bist
du fertig!", sagt sie in diesem strengen und von mir so geliebten Ton.
"Ja, Herrin.", antworte ich und unser Spiel beginnt.

Wie befohlen bereite ich alles vor. Ich gehe ins Schlafzimmer, ziehe mich
komplett aus, lege meine Wäsche zusammen und auf den Stuhl. Dann ziehe ich die
Fuß- und die Handfesseln die mit Zurrgurten an den Ecken am Lattenrost befestigt
sind, unter der Kingsize-Matratze hervor. Mit 2 auf 2 Metern ist sie so groß,
dass meine Arme nicht ausreichen um von einer Seite zur anderen zu kommen.
Mittlerweile entfaltet der Drink voll seine Wirkung und ich habe einen Ständer,
als ob ich schon ewig nicht mehr hätte und bin mittlerweile so geil, dass ich
mich schon fast selbst bespiele. "Nichts da!", denke ich noch und ich setze mich
ans untere Bettende. Dann lege ich mir die Fußfesseln an. Damit das schnell
geht, sind das welche mit Klettverschlüssen. Dennoch halten die Fesseln die Füße
unerbittlich fest.

Dann ziehe ich die Zurrgurte an und meine Beine kann ich
nicht mehr schließen. Mit weit gespreizten Beinen sitze ich auf dem Bett. Ich
rutsche jetzt hoch und liege in der Mitte vom Bett. Dadurch wird der
Bewegungsspielraum der Beine zwar etwas größer doch ziehe ich die Gurte weiter
an, so dass die Füße den Ecken näher kommen. Dann lege ich mich hin und ziehe am
Kopfende eine bis auf die Nasenlöcher geschlossene komplett aus Leder
gefertigte Kopfhaube hervor, die an der passenden Stelle einen aufblasbaren
Knebel enthält. Diese ist mit einem Zurrgurt in der Mitte des Kopfendes
befestigt.
Dann lege ich mir die Armfesseln an. Die Zurrgurte
sind ganz lang, so dass ich noch an alles, wo ich dran muss, dran komme.
Perfiderweise sind diese auch nur mit einfachem Klett verschlossen, doch sind
sie so kontruiert, dass ich mit der gefesselten Hand nicht an den Klett der
fesselnden Armfessel komme. Zum Öffnen bräuchte ich also die andere Hand.

Nun lege ich mir die Kopfhaube an. Auch diese ist lediglich mit Klett
geschlossen. Wenn sie geschlossen ist, bildet sich ein Ring um die untere
Hälfte des Kopfes der diesen zwar fest und unerbittlich aber doch sanft hält.
Die dicken sehr dichten Schaumstoff-Kissen die sich bei den Ohren befinden
drücken sich beim Schließen fest auf die Ohren und auch etwas in die Ohren hinein
und schließen diese somit für jegliche akustischen Reize ab. Auch auf den Augen
befinden sich ähnliche Kissen die absolut lichtundurchlässig sind.

Beim Schließen der Kopfhaube manövriere ich den Knebel, der auch ohne Luft
drin schon recht groß ist, in meinen Mund. Ein Teil kommt zwischen die Zähne
und die Backen bzw. Lippen und der größere Teil kommt in den Mundraum. Mit jedem
Drücken des Pumpballs wird er vor und hinter den Zähnen größer. Es dauert nicht
lang, da werden schon die Wangen und die Lippen zwischen Maske und Knebel fixiert.
und nur ein paar wenige Pumpstöße weiter und mein Mundraum ist komplett gefüllt.
Ich bin jetzt blind und taub und schmecke nur noch Gummi. Was für ein geiles
Gefühl.

Jetzt ertaste ich den Zurrgurt an der Maske und ziehe ihn fest. Langsam zieht
die Haube nach oben. Ich räkel mich noch ein wenig und mit dem nächten Zug am
Zurrgurt ist jegliche Bewegungsfreiheit des Kopfes dahin. Lediglich meine Hände
haben noch so viel Spielraum, dass ich im Moment noch alles wieder
rückgängig machen könnte. Aber will ich das? Immer wieder ertappe ich mich,
dass meine Hände sich an mein bestes Stück verirren.

Mit dem Gedanken: "Jetzt reicht es.", ziehe ich ruckartig an beiden Zurrgurten
der Armfesseln. An mein bestes Stück komme ich nicht mehr. Allerdings könnte
ich die Armfesseln noch gegenseitig lösen. Ich genieße den Augenblick vor dem
"Point of no return". Noch ein kleiner Ruck und es gibt kein Zurück mehr. Der
Bewegunsspielraum ist zwar noch groß, aber ich bekomme die Hände nicht mehr
genug zusammen, dass ich sie befreien könnte. mit dem nächsten Ruck ist auch die
Haube außer Reichweite. Mit jedem Zug wird der Spielraum kleiner.

Schlußendlich liege ich "Spread Eagle" aufgespannt, komplett nackt, taub, stumm,
blind, zu keiner Bewegung mehr fähig und mit einer steinharten Errektion da und
bin Vicki komplett ausgeliefert. Ich "muss", oder soll ich sagen, "darf"
erdulden, was sie mit mir vor hat.

Was ein geiles Gefühl, der absolute Wahnsinn!!!
14. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von HerMaster am 30.10.20 04:35

Cherub Chastity
So den Sinnen beraubt verliert man schnell auch den Sinn für die Zeit. Ich
weiß nicht, wie lange ich schon hier liege, noch immer mit einer steinharten
Erektion. Ich gebe mich meinen Gedanken hin, als ich spüre, dass sich Vicki
zu mir auf das Bett setzt. Die Maske ist zwar sehr dick und isoliert mich am
Kopf auch vor Berührungsreizen, doch merke ich, wie sie an ihr hantiert. Dann
höre ich plötzlich wieder etwas. Sie hat offensichtlich die austauschbaren
Ohrpads entnommen. "Na das ist ja toll wie er da steht", sagt Vicki, als ihn
mit einer Hand leicht streichelt. Sofort reagiere ich, indem ich mich so weit
es geht in meinem sehr eingeschränkten Bewegungsbereich winde und drehe.

"Na na, wer wird denn hier?", sagt Vicki streng und hört sofort auf. "Du bist
doch noch gar nicht in mir drin. Da müssen wir dich erst einmal ein wenig
ausbremsen." Sagt sie und ich spüre schon, wie sie Salbe auf die Eichel
aufträgt. Es fängt an leicht zu brennen. Sie verteilt die Salbe mit der Hand
auch am Schaft und er scheint komplett zu brennen. Als hätte sie meine Gedanken
lesen können sagt sie: "Das Brennen geht gleich vorbei. Und du brauchst dich
nicht mehr zurück zu halten, denn du wirst gar nichts mehr spüren." Ich spüre
zwar, wie sie weitere Salbe aufträgt und jetzt auch meine Eier eingecremt und
auch erst einmal brennen, doch merke ich auch, wie der Schaft langsam taub
wird. Oh, wie geil ist das dennn? durch den Drink habe ich eine steinharte
Errektion und jetzt nimmt sie mir mit der Salbe jegliche Gefühle. Sie kann mich
also benutzen, ohne dass ich etwas spüre und ohne, dass ich mich wehren kann.

Immer mehr Salbe trägt sie auf und am Ende zieht sie mir ein Spezialkondom über
in dem auch die dick eingecremten Eier verschwinden. Davon spüre ich nichts
mehr. Er ist mittlerweile komplett taub. "So, dann wollen wir mal." sagt sie,
als ich spüre, wie sie mit dem einen Bein über mich steigt. "Wow, obwohl es
heute schon anstrengend für ihn war, ist er heute besonders groß", sagt sie.
"Wird wohl an dem Spezialdrink liegen, er sorgt für ganz lange Ausdauer und
besondere Größe." Dann setzt sie sich langsam nieder und nimmt ihn wohl in
sich auf. Das spüre ich nur dadurch, dass sie nun komplett auf mir drauf
sitzt. An meinem besten Stück spüre ich gar nichts. "Das Thema Keuschheit
interessiert dich doch, oder?", fragt sie rethorisch. "Eine ganz andere Art
von Keuschhaltung, oder was meinst du?" fragt sie, ohne auf Grund der Maske
wirklich eine Antwort zu erwarten.

"Ich hab dann auch noch was Neues für dich", sagt Vicki, als sie mir InEar-
Hörer in die Ohren drückt. "Du sagtest doch mal, dass du mir bedingungslos
hörig sein willst. Die Hypnoseschleife, die du gleich erlebst,
wird dir deinen Wunsch sehr effektiv erfüllen. Wenn ich dich morgen Vormittag
wecke, hast du Schlüsselworte in deinem Unterbewusstsein, die ich nutzen kann
um dich von jetzt auf gleich zum hörigen Sklaven zu machen, egal wann, wo und
in welcher Situation. Anfangs nur recht schwach, aber da du diese
Hypnoseschleifen von nun an jede Nacht erleben wirst, bis ich zu frieden bin,
wirst du mir spätestens in ein paar Wochen absolut willenslos hörig sein, wenn
ich dich trigger. Du kannst gerne versuchen, der Hypnoseschleife zu
widerstehen, um so effektiver ist sie, wenn sich dein Bewusstsein doch
ausschaltet und du um so tiefer in Trance fällst. Und glaube mir, dein
Bewusstsein wird sich ausschalten, den Techniken meines Hypno-Lehrmeisters kann
keiner widerstehen. Ich habe es auch versucht, nach dem zweiten Loop war ich
weg, nur hat er mir keine Schlüsselworte implantiert.

Jetzt wird mir schon ein wenig mulmig, doch kann ich nichts dagegen tun. Sie
dreht die Lautstärke hoch und verschließt die Ohröffnungen der Maske wieder.
dadurch drücken sich die Hörer unentrinnbar in meine Ohren. Wenn man etwas
nicht sehen will, kann man ja vielleicht die Augen schließen, aber die Ohren
kann man nicht verschließen, man ist der Hypnose ausgeliefert. Ich höre, wie
Vicki versucht, mich in Trance zu versetzen. Während dessen spüre ich, wie
Vicki auf mir reitet und von Zeit zu Zeit wiederholt sich die Schleife,
und auch spüre ich, wie sie sich ab und zu erschöpft auf mich drauf legt.
Alles ohne, dass ich etwas an meinem besten Stück spüre. Und dann muss
es doch irgendwie passiert sein, ... ich hab die Zeit verloren.
Zwischenzeitlich ist sie von mir abgestiegen, hat das Kondom entfernt und
sowohl die Kronjuwelen, als auch den Zepter gründlich gereinigt.
Dann setzt sie sich wieder auf mich und nimmt den immer noch tauben Freudenstab
wieder in sich auf. Wie viele Hypnoseschleifen ich durchlaufen habe, weiß ich
nicht. Auch weiß ich nicht, wie oft sie sich zum Orgamsus gebracht hat. Was
ich allerdings spüre, so ganz langsam kommt wieder Gefühl in mein bestes Stück.

Schon ein irres Gefühl. Immer wieder werde ich in Trance versetzt, ich bekomme
heiße Gefühle suggeriert und werde wieder geweckt und Vicki befriedigt sich an
mir. Und bei den heißen Gefühlen verwischen langsam die Trance und die Realität.
Sie werden immer intensiver, wohl durch die schwindende Taubheit und wachsende
Empfindsamkeit. Und noch einmal durchlaufe ich eine Schleife und ich merke,
wie sich ein riesiger Orgasmus seinen Weg bahnt. Auch Vicki merkt das und
während ich komme, kommt auch sie erneut mit mir. Schon während ich mich in
Vicki ergieße merke ich, dass mit diesem Orgasmus die Trigger der stundenlangen
Hypnoseschleife in meinem Unterbewusstsein fixiert werden. Es wird mir bewußt,
dass dieser Orgasmus meine bedingungslose Hörigkeit Vicki gegenüber besiegelt.
Und ja, auch wenn ich mich aus Angst davor anfangs gewehrt habe, fühle ich nun
eine tiefe Befriedigung. Ist es doch das, was ich schon immer wollte. Mit diesem
tiefen Gefühl der Befriedung merke ich, wie sich Erschöpfung in mir breit macht
und ich müde werde. Noch immer unentrinnbar der Hypnoseschleife ausgesetzt, ist
nun die Angst verschwunden und ich lausche zufrieden und beruhigt Vickis
hypnotischen Suggestionen, bis ich langsam einschlafe, während Vicki auch von
mir abgestiegen ist, neben mir liegt, uns zugedeckt hat, mich streichelt und auch einschläft.
15. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von onkelb am 30.10.20 07:01

Klasse, super Story. Hoffentlich gehts bald weiter.
16. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von HerMaster am 03.11.20 03:14

Cherub-Chastity 5

Tja, ich weiß gar nicht, ob es wirklich schlafen ist, oder nur eine besonders
tiefe Trance. Ich merke zumindest wie mich die Hypnoseschleife erneut in Trance
versetzt. Vor dem Orgasmus habe ich noch die Induktion der Hypnose wohl noch
zur Hälfte halbwegs bewusst mitbekommen. Jetzt aber wirken nun offensichtlich
die Trigger-Worte sehr viel schneller. Ohne den Gedanken an Gegenwehr befinde
ich mich nach nur wenigen Minuten in einer tiefen Trance. Offensichtlich hat
sie weitere Trigger installiert, denn wieder ohne jeglichen Gedanken an
Verweigerung baut sich sehr schnell eine absolute Geilheit und Errektion in
mir auf wie ferngesteuert habe ich ganz schnell wieder eine harte Errektion.
Ich will mich ja gar nicht wehren, aber ich könnte es auch gar nicht. Zu tief
sind mittlerweile ihre Trigger in meinem Unterbewusstsein verankert. Schon
ein geiles Gefühl einfach so ferngesteuert werden zu können. Das ist wohl
Hörigkeit in Perfektion.

Ich habe also wieder eine absolut harte Errektion und stehe kurz davor erneut
zu kommen. Doch gebietet sie mir jetzt in der Schleife nicht zu kommen. Ich
bekomme ich nicht die Erlaubnis. Ich habe zu warten, bis Vicki
mich kommen läßt. Während der Schleife wird meine Geilheit wieder reduziert,
nur um in der nächsten Schleife erneut bis an die Grenze geführt zu werden.
Immer wieder folge ich Vickis Sugestionen und das immer schneller, einfach nur,
weil es einfach geil ist, ihr zu gehorchen.

Wie gesagt, ein Gefühl für die Zeit habe ich verloren. In der Trance merke
aber auf einmal, wie sich Vicki wieder auf mich setzt und meine harte
Errektion in sich aufnimmt. Sie reitet mich bis an den Rand des Wahnsinns. Ein
Wahnsinnsgefühl, geil bis zum Anschlag, kurz vor dem Orgasmus und nicht kommen
zu dürfen. Dann auf einmal wird die Hypnoseschleife immer leiser bis ich Vickis
Stimmer erneut höre, nun auch wieder in ihrer unnachahmlich erotisch
verführerischen Ausstrahlung, aber ganz neu:

"Also mein Lieber, ich verbiete dir noch immer zu kommen, bis ich dich vor die
Entscheidung stelle. Erst wenn du entscheiden sollst, darfst du wählen ob
du mit einem gigantischen Orgasmus kommst, oder ob du dich zurück hältst.
Also weiter Orgasmusverbot!!!"

Sie macht eine Pause und treibt mich mit ihrem Ritt auf meinem Zepter in den
Wahnsinn. Dann sagt sie mit ihrer verführerisch erotisch hypnotischen Stimme:
"Wenn du jetzt in mir kommst, bindest du dich unwideruflich an meinen Willen.
Immer wenn ich dich Sluga nenne, tust du exakt das, was ich von dir fordere
und es wird dir vorkommen, als sei es dein eigener Wille. Du wirst auch nicht
mehr wissen, dass ich dich hier und jetzt programmiert habe. Es wird für dich
so sein, als wäre es nie anders gewesen, es wird dir ganz normal vor kommen,
dass du tust, was ich will. Und dieser Gerhorsam wird dich immer geiler
machen, je öfters und länger ich ihn von dir fordere. Selbst wenn ich die
Trigger sage, wenn wir telefonieren, wird es für dich das normalste der Welt
sein, alles zu tun, was ich von dir verlange. Und wenn ich sage alles, meine
ich, dass alles, wirklich alles für dich ganz normal ist, dass du es für mich
tust. So sehr sehnst du dich nach dem Gefühl, das du gerade hast, wenn du mir
gehorchst. Versuch zu nicken, wenn du mich verstanden hast."

Während sie auf eine Reaktion von mir wartet, reitet sie mich weiter in den
Wahnsinn und ich kann nicht kommen, weil sie er mir verboten hat.
Ganz automatisch nicke ich so gut ich es mit dem fixierten Kopf kann.

Das erkennt sie und sie sagt weiter: "Gut mein Lieber, das ist schön."
Sie macht eine Pause. "Wenn du dich zurück hältst, war das einfach nur
eine sehr geile Nacht für dich und du wirst dich an keine Hypnose erinnern.
Alle Trigger werden gelöscht, aber auch dieses geile Gefühl der
bedingungslosen Ergebenheit ist nicht mehr da. Wir würden miteinander leben,
wie schon immer und du würdest weiter diesem heißen Gefühl hinterher jagen."
Sie macht eine kurze Pause, und sagt dann: "Nicke, wenn du mich verstanden
hast." Vor lauter Geilheit und Trance bin ich zu keinem klaren Gedanken fähig
und kann einfach nur nicken, so gut es eben geht.
Sie sieht das und sagt: "Okay, ich zähle jetzt runter von 10 bis 0 und auch
wenn ich dich zwischendrin auffordere, zu kommen, ist es dein freier Wille,
wenn du kommst. Wenn du vor der 0 kommst, gehörst du mir und kannst das geile
Gefühl immer wieder erleben, wenn nicht, bist du weiterhin frei, aber immer
auf der Jagt nach diesem Gefühl." Sie macht wieder eine kleine Pause, während sie mich reitet, als ob es kein
Morgen gäbe.

Dann fängt sie an:

.

"Zehn, .... mein Diener, oder frei, .... "

.
.

"neun, .... nicht nur mein Diener, ja mein Sklave, ... oder auf der Jagd ...."

.
.
.

"acht, ...komm, wenn du willst, ..."
Im Moment hell wach, schießt es mir durch den
Kopf: "Soll ich, oder soll ich nicht? Will ich, will ich nicht?"

.
.
.
.

"sieben, .... geiles Gefühl immer wieder, ... " flüstert sie mir
verführerisch ins Ohr

.
.
.
.
.

"sechs ... oder permanent unbefriedigt. ..." , sagt sie kühl

.
.

"fünf ... komm für mich, ... komm für MICH, ... KOMM FÜR MICH, ...."
steigert sie sich auch in der Lautstärke

.
.
.
.
.

"vier.... komm für uns, ... komm für UNS, ... KOMM FÜR UNS,...."
Ich bin direkt am "Point Of No Return" und im absoluten Rausch der Gefühle

.
.
.
.
.

"drei... komm für dich ... komm für DICH, ... KOMM FÜR DICH"
ich bin im "Point of no Return" in höchster Ekstase


.
.
.
.
.
.

"zwei ... komm, komm, komm ... " Ich bin drüber, will dieses Gefühl aber noch
so lange genießen, wie es geht und halte mit aller Anstrengung zurück.

.
.
.
.
.
.

Sie merkt das und befiehlt:
"EINS ....KOMM, KOMM, KOMM!!! JETZT!!!"

.
.
.
.
.

Mit einem noch nie erlebten, überwältigenden Orgasmus ergieße ich mich in
sie. Während auch Sie kommt und spritzt, wie sie es bisher noch nicht getan
hat. Wir haben beide den mächtigsten Orgasmus, den wir je hatten.

.
.
.
.

Wow, der absolute Wahnsinn, ...

.
.
.
.

Wäre ich nicht noch immer fixiert, würde ich vor lauter Zuckungen wohl um
mich schlagen, so bombastisch ist dieser Orgasmus. Erst nach einer gefühlten
Ewigkeit ebbt er ganz langsam ab.

Der Rausch lässt wirklich nur ganz langsam nach. Und irgendwie reduziert sich
diese Nacht auf den letzten großartigen und diesen absolut überwältigenden
Orgasmus, alles andere verschwindet langsam, doch das besondere geile Gefühl
der Zusammengehörigkeit bleibt. Oder ist es eher ein Gefühl der Hörigkeit?
Meine Gedanken: "Wow, was hab ich ne geile Frau, ich will Sie auf Händen
tragen und alles tun, damit sie immer glücklich mit mir ist!"
17. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von johelm am 03.11.20 10:00

Quentin Tarantino wäre jetzt auch gekommen !!!
18. RE: Cherub-Chastity (Background)

geschrieben von HerMaster am 03.11.20 13:53

Also die letzten Beiträge sind ganz eindeutig von KinkyShibby oder Miss Noa beeinflusst

Insbesondere die files mit revamped wirken tatsächlich bei mir nach, ... und wenn die Situation passt, ist das mit dem HFO echt geil.

Aber auch Miss Noa hat es echt drauf, ...


Wer nicht weiß, was ich meine sucht mal nach:
"soundgasm kinkyshibby"
oder

"nurse examination hypno youtube" das war mein erste HFO Erfahrung

19. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von jung-sklave am 04.11.20 02:09

Na das kann ja noch was werden
20. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von Rambazamba am 12.12.20 12:29

Ich würde sooo gern weiterlesen...
21. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von HerMaster am 28.03.21 11:41

Es hat zwar etwas gedauert, aber es geht weiter, ...

Das Story-Setting erweitert sich noch ein wenig, ....

Wenn ihr Storyanregungen habt, schickt sie mir bitte per PN. Ihr werdet sehen, ob ich sie umsetze, oder nicht.

Wenn euch die Story gefällt, ihr mehr lesen wollt und ihr das einfach nur nennen wollt, schreibt es bitte als Antwort in diesen Thread.

Wenn euch aber meint, die Story ist Mist, oder doof, schreibt mir bitte eine PN, mit dem was euch nicht gefällt. Vielleicht kann ich es ja beherzigen. Wenn ihr es in diesem Thread hier schreibt, könnte es ansonsten vielleicht den Lesegenuß bei anderen stören und das wollt ihr ja nicht, oder?

Und wie schon geschrieben Storyanregungen ebenfalls bitte per PN direkt an mich. Auch das kann den Lesegenuß stören.

Jetzt aber erst mal: Lesen !!!

Cherub-Chastity 6


Zeitsprung zurück: Die Visite nach der urologischen Untersuchung hat gerade
mein Einzelzimmer verlassen.

Ich schaue mir die Telefonnummer in meiner Hand an. Es ist eine Handynummer. Da
muss ich dann mal gleich schauen, ob sie auch den Messenger hat. Bin gespannt
auf ihr Profilbild. "Aber erst einmal liege ich hier noch 3 Stunden rum, bin
hilflos ans Bett fixiert und kann nichts tun.", denke ich und horche noch ein
wenig in den Raum. Durch die geschlossene Tür höre ich ein paar Minuten später,
wie der Tross aus dem nächsten Zimmer wieder auf den Flur kommt und sich weiter
entfernt.

Nach ein paar weiteren Minuten gespannten Horchens, wieder der Tross auf dem
Flur. Das geht noch zwei drei mal so, ... Dann ist irgendwann Ruhe. Wie ich so
ruhig da liege, merke ich, dass ich wohl doch noch etwas müde bin und fliehe in
die Phantasie- und Traumwelt, die sich auf Grund meiner realen Situation hier
höchst erregend entwickelt und lasse es zu, dass mich die Nachwirkungen des
Narkosemittels in den Schlaf entführen. Was soll ich auch die 3 Stunden sonst
noch tun hier.

Ich wache erst auf, als eine Schwester herein gekommen ist und schon mitten im
Raum steht. "Na dann wollen wir Sie mal wieder aus den Gurten befreien", sagt
sie, und schlägt ohne weitere Vorwarnung die Decke zurück und ich liege
vollkommen nackt bis auf die Gurte vor ihr. So sehr es mich erschreckt, so sehr
macht es mich aber auch an, diese direkte Art von ihr und meine Hilflosigkeit
ihr gegenüber.

Und wie sollte es anders sein, mein Kleiner zeigt das natürlich
sofort wieder, indem er sich unübersehbar aufrichtet. Sie sieht das natürlich
und sagt: "Na, da stehst du drauf, oder was?" Sie hat sich mittlerweile
Gummihandschuhe angezogen. Diese hier sind allerdings nicht irgendwie weiß,
oder latexfarben wie üblich, sondern schwarz hochglänzend und offenbar extra
lang, da sie ihr fast bis zu den Ellenbogen gehen. Viele Schwestern sehen in
den Krankenhaus-üblichen Klamotten eher langweilig aus. Sie aber sieht echt
rattenscharf darin aus. Ihre dominante Art macht mich an und nicht zu letzt
sind es diese schwarzen Handschuhe die dafür sorgen, dass mein Kleiner immer
größer wird.

"Dass Männer auf Fesselungen stehen, haben wir schon das ein oder andere mal",
sagt sie, während sie auffällig mein bestes Stück betrachtet, wie es
mittlerweile aufrecht steht. Dann krault sie an meinen Eiern und sagt weiter
"Die haben dann auch recht schnell einen stehen. Wir haben dann schon so
unseren Spaß mit ihnen" Während dessen nimmt sie mit der anderen Hand ein
Lappen aus der Wanne, die auf dem Nachttisch steht, drückt es etwas aus und
wischt mir mit ihm mein bestes Stück sauber. "Dass aber jemand auch noch
feuchte Träume hat, wie Sie, ist schon sehr selten." sagt sie und ich merke,
wie sich ihr Tonfall ändert und sie noch dominater wird. Mittlerweile krault
sie nicht mehr meine Eier sondern hält sie fest. Fast schon etwas schmerzhaft.
Ich weiß auch nicht warum, aber es macht mich nur mehr an. Dann dreht sie sich
so, dass sie mir genau in die Augen schaut und ich kann mich nicht von ihrem
Blick lösen. Dann sagt sie: "Dass ich aber die Telefonnummer MEINER Sklavin in
der Hand einer unserer Patienten finde ist mir noch nicht vorgekommen.", sagte
sie und drückt so fest zu, dass ich laut aufgeschrien hätte, wenn sie mir nicht
schnell mit der anderen Hand den Mund fest zugehalten hätte.
Dann lässt sie etwas nach so dass es gerade so erträglich wird und sagt weiter:
"Wir sind in einem freien Land, und jeder und jede kann tun und lassen, was er
oder sie will, solange der Besitz des anderen nicht gefährdet wird. ... Wenn du
sie mir aber versaust, ... ist das hier nur ein kleiner Vorgeschmack gewesen
auf das, was für dich noch kommen wird." während dessen schaut sie auf mein
bestes Stück und knetet meine Eier weiter durch. Mal schmerzhaft, mal weniger.

Dann sagt sie weiter: "Ich will, dass du sie fesselst, wie sie es mag, dass du
ihr Schmerzen bereitest, wie sie es mag, dass du sie fickst, wie sie es mag,
dass du sie verwöhnst, wie sie es mag und auch benutzt, wie sie es mag. Ihr
könnt machen und tun was ihr wollt, nur eines darf Sie nicht: Sie darf nicht
bewußt kommen."

Mittlerweile ist es wieder angenehm, wie sie meine Eier massiert. "Wenn du
merkst, dass du ihren "Point of No Return" überschritten hast und sie ist im
Kommen, befehle ihr sofort: 'Rabinja, schlaf ein!'", sagt sie und schaut mir
wieder in die Augen, als ob sie ablesen könnte, ob ich verstanden habe, was sie
sagt.

Dann sagt sie weiter "Sie wird augenblicklich in eine tiefe Trance fallen und
den Orgasmus, der nicht mehr aufzuhalten ist, nicht bewußt wahrnehmen." Sie
macht eine Pause und krault weiter meine Eier. Da sie sicher ist, dass ich
nicht mehr schreien werde, nimmt sie die Hand von meinem Mund und umschließt
mein Zepter damit."Nur so ist sichergestellt, dass sie weiter mir gehört. Wenn
sie kommt und den Orgasmus bewusst wahrnimmt, ist die jahrelange Keuschheit, in
der ich sie halte und die sie zu dieser devoten Sklavin für mich und andere
gemacht hat, gebrochen.", sagt sie weiter.

Ganz wortlos höre ich ihr weiter zu: "Wehe, wenn du sie mir stiehlst, ...." Ich
schaue sie gebannt an. Dann sagt sie weiter: "Ihre Keuschheit wird deine
werden, für immer und du wirst nur noch dann kommen, wenn andere das erlauben."
Während sie mittlerweile mein Zepter und meine Eier verwöhnt, fragt sie mich
mittlerweile sogar freundlich: "Hast du das verstanden?" Erst jetzt bin ich in
der Lage ein paar Worte zu sagen. "Ja das habe ich verstanden.", antworte ich.
Sie massiert weiter und schaut mich fragend an: "Ich glaub ich brauche gar
nicht zu fragen, ob ich weiter machen soll." "Nein, brauchst du wirklich nicht,
mach einfach weiter", antworte ich schnell. "OK, dann haben wir uns
verstanden." sagt sie noch, bevor sie meinen Zepter in den Mund nimmt und mir
einen weiteren Orgasmus besorgt.
22. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von HerMaster am 22.09.21 11:45

Hallo zusammen,
ich hatte schon mehrere Fortsetzungen angefangen und ziemlich weit geschrieben, doch passten sie irgendwie nicht richtig, weshalb ich sie wieder verworfen habe. Die jetzige Fortsetzung passt glaube ich ganz gut, passiert halt viel im Kopf, ...
Das Ende dieser Fortsetzung schreit geradezu nach einer baldigen weiteren Fortsetzung. Und ich denke, die kommt auch recht bald. Wenn ihr Themen habt, die ihr vielleicht ganz gerne hier sehen würdet, schreibt mir ne PN, vielleicht kann ich sie einflechten.

Um diese Fortsetzung hier zu verstehen, sollte man sich vielleicht vorher das bisher geschriebene noch mal zu Gemüte führen. So allein gelesen "funktioniert" sie nicht so ganz.

Viel Spaß beim Lesen.

Cherub-Chastity 7

Aufwachen nach dem ich von Susanne auf dem Gynstuhl schlafen gelegt wurde, und
Vicky und Susanne sich geküsst haben, ...

"Wow, war das ein verrückter Traum", geht es mir durch den Kopf, als ganz
langsam in dem grauen Denkapparat zwischen meinen Ohren die Nebelschwaden
verschwinden. Ich liege in unserem großen Bett auf meiner Seite, ... meine
normale Schlafposition. Ich öffne die Augen ganz allmählich komplett und
erkenne, dass Vicky neben mir liegt, wobei ich ungwöhnlich weit in der Mitte,
sogar schon ein ganzes Stück in ihrer Betthälfte liege.

"Na, da ist ja mein Liebster wieder unter den Lebenden.", flüstert Vicky und
lächelt mich an. Meine Antwort und Frage: "Ehm, ... ja, ... wie meinst du das?
Was ist los?" Vicky antwortet lapidar: "Och nichts, alles gut". Dabei spüre
ich, wie sie ihre Hand unter meine Decke schiebt und mich an der Brust
streichelt. "Oh Vicky, ich hab jetzt richtig Lust ...", sage ich und schaue sie
vielsagend an. "Da glaube ich dir." sagt sie und lächelt nun sehr mehrdeutig.
Ich frage zurück: "Was meinst du damit schon wieder?" "Ach nur so, ...alles
gut" sagt sie genauso lapidar wie vorhin. Sie streichelt mich weiter und auch
ich fange an, sie zu streicheln. Ich weiß nicht wie, aber irgendwie habe ich da
zwischen meinen Beinen ein taubes Gefühl, normalerweise spürt man ja, wenn man
einen Ständer bekommt und ich dachte dass ich einen mächtigen Ständer habe,
doch ich spüre irgendwie da unten gar nichts. Sie gleitet mit ihrer Hand von
der Brust weiter runter, eben in die Region, wo eigentlich die prächtigste
Morgenlatte , die die Welt gesehen hat, stehen müsste, doch spüre ich da gar
nichts. Ich muss ein ziemlich bedeppertes Gesicht gemacht haben, denn Vicky
fragt mich auf einmal: "Du schaust mich so komisch an, ist irgend etwas?"

"Ehm, ... ja, ... ich fühle da unten gar nichts, ... was hast du mit ihm
gemacht? Hast du ihn während ich schlief mit der Betäubungscreme eingecremt?",
sprudelt es aus mir raus. "Nein habe ich nicht.", sagt sie und lässt mich
weiter rätseln. Mir wird es zu bunt und ich fasse mir, noch immer auf der Seite
liegend, selbst zwischen die Beine und habe meinen schlaffen Zepter in der Hand,
der vollkommen taub ist. Mittlerweile blaffe ich sie panisch an: "Was ist dann?"
Sie erwidert mit einem Lächeln auf den Lippen und einem sanften beruhigenden
Tonfall, der mich im Moment eher rasend macht: "Das will ich dir erklären.",
sagt sie und fragt dann:"Was ist das letzte, an das du dich erinnern kannst?"
"Wir sind zu dem Vortrag gefahren, ...der war sehr spannend, ..." erzähle ich
und komme ins Stocken. Sie fragt: "Und weiter?". Stotternd antworte ich: "Ich
bin mir nicht sicher, ... ich glaubte ich hätte es geträumt." Sie fragt erneut:
"Sluga, erzähl mir, was du geträumt hast." Ich weiß nicht warum, aber irgendwie
hat sie mich wieder und ich erzähle ihr, ohne einen Gedanken daran, etwas
verschweigen oder beschönigen zu können, was ich meinte geträumt zu haben:
"Also wir haben den Vortrag zu Ende gehört und weil du mich wiederholt mit
meiner Hand in der Hose erwischt hast, haben wir uns bei dem Programm
angemeldet. Wie hieß es noch mal? Ach ja, Cherub-Chastity-Programm". Und was
war dann?", fragt sie weiter. "Ja und jetzt kommt der Traum, ...", sage ich.
"Sluga, jetzt erzähl den Traum.", fordert sie mich noch immer mit einer
Sanftmütigkeit in ihrer Stimme auf, die mich rasend macht. Ich kann nicht
anders, und erzähle ihr den Traum: "Wir haben etwas getrunken, ... ich weiß
nicht mehr genau wie, aber auf einmal habe ich auf einem Gynstuhl gesessen und
du hast mich liebkost, vor all den Leuten und du hast mir einen Handjob
bereitet. Aber bevor ich gekommen bin, hast du aufgehört, ..." "Sluga,
weiter!", treibt sie mich an. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen,
ich bin ferngesteuert. Ich erzähle weiter die ganze Wahrheit: "Auf einmal bin
ich auf dem Gynstuhl komplett fixiert und, ... .... mhmhm, ..." Ich kann nicht
anders und führe fort: "Meine Sexsklavin Susanne drückt mir eine Maske aufs
Gesicht und das letzte, was ich sehe ist, dass ihr zwei euch küsst."

"Oh Mann, wie erniedrigend, ...", denke ich. "So so, du hast also eine
Sexsklavin, oder soll ich besser 'Geliebte' sagen?" fragt sie mit einem Blick,
der mich erschaudern lässt. "Und du glaubst, du hast das geträumt?" fragt sie,
ohne auf eine Antwort auf ihre erste Frage zu warten. Dann macht sie doch eine
Pause, die ich wohl mit meiner Antwort füllen soll. "Ehm ja, ... aber wie
gesagt, das habe ich alles geträumt!!!... und dann hab ich nen Filmriss"
"So, so, du hast das geträumt, ...und du hast einen Filmriss", sagt sie und
sagt weiter "Der Filmriss kann schon sein, ... aber geträumt hast du das nicht,
... Und umdrehen solltest du dich jezt auch nicht."
So wie man ihn sich automatisch vorstellt, wenn man gesagt bekommt, man solle
sich gerade nicht einen rosa Elefanten mit blauem Rüschenkleid vorstellen, muss
ich mich umdrehen und vor Schreck gefriert mir das Blut in meinen Adern. Da
liegt Susanne. "Wie kann das sein? Wie kommt sie in dieses Bett hier? Oh Mann,
aufgeflogen, ..., alles im Eimer, ...", sind in dem Moment meine Gedanken.

Diesen Moment des Schocks nutzen die beiden aus. Es geht alles so schnell,
dass ich gar nicht an Gegenwehr denke. Sie ergreifen ganz schnell jeder
eine Hand und drücken die Manschetten, die ich jetzt erst wirklich bemerke
und die meine Handgelenke eng umschließen auf sehr stabile Ankerpunkte am
Bettrahmen. Es machte nur 2 mal kurz klick und meine Hangelenke sind
unverrückbar an der oberen Bettkante fixiert. Ich schaue kurz zu diesen
Ankerpunkten und es dämmerte mir, ... Das sind so Elektromagnete, die
normalerweise in öffentlichen Gebäuden die Türen fest halten, damit die Gänge
offen bleiben und im Brandfall einfach los lassen, und die Türen sich schließen,
damit kein Kamineffekt entsteht. Die hatte ich bei meinem ersten Job zu warten
und zu testen. Selbst mit aller Gewalt war es nicht möglich, die Tür vom Magnet
zu lösen. Erst wenn die Stromzufuhr unterbrochen wurde, schlossen sich die
Türen ganz automatisch. Irgendwo in der Werkstatt müssten noch so einige
funktionierende davon zu finden sein. Naja, jetzt halt zwei weniger, denn die
halten ja nun meine Arme unentrinnbar am oberen Bettende fest.
"Hey, was soll das denn? wann macht ihr mich wieder los? Was macht Susanne
hier? warum spüre ich da unten nichts? Was ist hier los? ...", schreie ich
meine Fragen raus und Vicky antwortet in ganz ruhigem Ton: "Sluga, du bist
jetzt still, ich erzähle dir, was du wissen musst. Du sprichst erst wieder,
wenn ich es dir erlaube.... Du darfst 'ja, verstanden' antworten, wenn das
bei dir angekommen ist."
Ich versuche mit aller geistigen Anstrengung, zu der ich momentan in der Lage
bin, sie mit weiteren Fragen zu bombardieren, doch bekomme ich nichts zu
Stande, das es wert wäre ausgesprochen zu werden, selbst Stöhnen, Grunzen oder
Knurren kann ich nicht. Nach einer ganzen Weile, während die beiden sich über
mein Bemühen amüsieren, gebe ich auf. Ganz kleinlaut antworte ich: "Ja,
verstanden." Und diese zwei Worte kommen nun ganz locker flockig über meine
Lippen, als wäre gar nichts. Diese Hilflosigkeit, ihnen komplett mit allem
ausgeliefert zu sein macht mich unglaublich an, und wenn alles normal wäre,
hätte ich jetzt einen steinharten Ständer. Doch da unten tut sich gar nichts.
Das lässt mich panisch werden.

Dann fängt sie an: "Ok, mein Liebster, ich merke, dass Panik in dir auf kommt,
und ich glaube ich sollte dich nicht weiter auf die Folter spannen. So viel
vorweg: Dein Zepter gehorcht jetzt nur noch uns und nicht mehr dir. Es ist
jetzt unser Freudenspender, mit dem wir tun und lassen, was wir wollen. Er
hängt halt nur noch zufällig an dir. Wobei das gerade für dich und auch für uns
die ganze Sache vielleicht spannend macht. Ach so, wenn ich jetzt von 'uns'
spreche, dann meine ich zunächst Susanne und mich, aber auch Erika, die du ja
auch schon kennen gelernt" hast, wie mir erzählt wurde." Sie dreht sich etwas
um und Erika die bisher wohl im Sessel in der Ecke gesessen hat, steht auf und
kommt in mein Blickfeld. "Ok, Erika heißt also die eigentliche Herrin von
Susanne.", denke ich, als Vicky weiter erzählt: "Und warum wir jetzt hier alle
zu viert sind, kannst du vielleicht erahnen, wenn du die Warnung von Erika noch
im Kopf hast." Das sagt Vicky mit einem eigenartigen Bedauern aber auch einem
Triumpf in der Stimme. Ich will dir jetzt erzählen, was in den letzen zwei
Wochen alles mit dir passiert ist oder besser, was wir drei mit dir gemacht
haben.
23. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von xrowix am 23.09.21 19:06

Irgendwie hat die Geschichte etwas....

Schön geschrieben.... Daumen hoch

xrowix
24. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von HerMaster am 23.09.21 22:28

Vielen Dank für das Kompliment,…
25. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von HerMaster am 23.09.21 22:55

Vielen Dank auch für die Komplimente auf der ersten Seite von

johelm, keuscherstiefelfreund, Erin, Rambazamba, jung-sklave, DieFledermaus, folssom, onkelb

Das ist schön, wenn man nicht nur an den Klicks sieht, dass sie oft gelesen wird, sondern auch Bestätigung bekommt, dass sie bei manchen den Nerv so gut trifft, dass sie nen Kommentar da lassen.

Danke dafür.

Mal schauen ob ich die Tage die Zeit finde, die Geschichte weiter zu schreiben. Momentan ist Stoff für mindestens eine Fortsetzung, die geschrieben werden will, in meinem Kopf.

Damit es gut wird, braucht es aber seine Zeit, und es soll ja gut werden.

Frei nach dem Motto:
Was sich lohnt getan zu werden, lohnt sich gut getan zu werden.

An die Filmbegeisterten: Aus welchem Film stammt dieses Zitat?
26. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von Rubberjesti am 09.10.21 23:40


Lieber HerMaster,

hab Dank für diese wirklich tolle Geschichte, die ja wirklich ausgeklügelt zu sein scheint. Phantastisch! Bitte weiter so.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
27. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von Chastityenterprise am 24.12.21 10:10

Lieber Rubberjesti

bitte schreibe weiter! Ich bin völlig gefesselt von der Geschichte!
28. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von Dodi und nicht 0815 am 24.12.21 15:06

wann geht die Story weiter ?
29. RE: Cherub-Chastity

geschrieben von HerMaster am 27.02.22 04:03

Hallo zusammen,

es hat wohl leider doch wieder ein Weilchen gedauert, doch geht es endlich weiter.

So das ein oder andere hier vorgestellte ist zwar reichlich fantasievoll, das ein oder andere ist aber durchaus existent.

Übrigens: Das etwas weiter oben gefragte Zitat ist aus "Nikita" bzw. dem Remake "Nina".


Cherub Chastity 8

Das erste Date in Susannes Anwesen und Susannes Keuschhaltung

Nachdem mich Susannes Herrin nach der Untersuchung eindrücklich angewiesen hat,
wie ich mit Susanne umzugehen habe und sie mich mit ihrem Mund in den Himmel
geschossen hat, hat sie die Zeit, bis ich wieder ganz bei Sinnen war genutzt,
mich von meinen Bettfesseln zu befreien. Beim Hinausgehen sagt sie noch: "Lass
Susanne nicht zu lange warten. Sie hat schon lange keine Herren mehr empfangen
und ist heiß."

Das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich packe meine Sachen und gehe
beim Verlassen der Station noch mal beim Stationszimmer vorbei. Schon ein
interessanter Anblick. Da steht Susanne als Ärztin mit der dienstlich
untergebenen Schwester zusammen, die im privaten aber ihre Herrin ist. "Bis
später, ich melde mich.", sage ich und Susanne antwortet. "Ja bitte, gute
Heimfahrt!!!" Auch die Schwester neben ihr nickt zustimmend.

Auf dem Parkplatz bei meinem Auto angekommen übertrage ich den Kontakt in mein
Handy. Sofort erscheint der Hinweis, dass sie den gleichen Messenger nutzt wie
ich. Ich schreibe ihr: "Hallo Susanne, hier ist meine Nummer. Ich freue mich
auf ein Date mit dir."

"Ich mich auch, muss jetzt arbeiten, lass uns später schreiben.", kommt nur
Sekunden später ihre Antwort.

Etwa auf halber Strecke ruft mich Vicky gegen 17:00 Uhr an: "Hallo mein
Liebster, wie war die Untersuchung bist du bald da?" "Hallo meine Liebste, die
Untersuchung ging ganz schön lang, da sie mich narkotisiert haben, musste ich
ne ganze Weile da bleiben, bin jetzt erst bei Hannover, also etwa halbe
Strecke.", antworte ich. Mit Bedauern in der Stimme sagt sie: "Oh Schade, dann
sehen wir uns wohl erst morgen, ich muss bald los zur Nachtschicht. Der Kollege
ist krank und ich muss einspringen" "Ja Schade. Lass dich aber nicht zu sehr
von denen ausbeuten.", antworte ich. "Bis morgen, fahr vorsichtig, ich vermiss
dich", verabschiedet sich Vicki. "Ja, mach ich, ich dich auch, bis morgen",
antwort ich.

Zu Hause angekommen bin ich schon etwas hin und her gerissen. Soll ich
wirklich eine Affäre anfangen, wo ich doch so eine tolle Partnerin habe? Doch
die Neugier siegt und ich schreibe Susanne erneut an. Sie hat offensichtlich
Feierabend, denn sie antwortet prompt. Es dauert nicht lang und wir
telefonieren und kurz drauf haben wir den Rahmen für ein mögliches künftiges
Treffen abgesteckt. Als Ort schlägt sie bei sich zu Hause vor und schickt mir
ihre Adresse nebst ihrer Mailadresse und Bildern von ihr in Demutshaltungen
und Sklavenoutfits. Auch "Do"s und "Don't"s werden geklärt. Es macht sie an,
mit "Sklavin Susanne" angesprochen zu werden. Mir gibt es einen Kick, wenn sie
mich "Herr" nennt.

Mitten in der Nacht schließen wir die Kommunikation, mit dem Versprechen in
Kontakt zu bleiben und dass ich mich melde, sobald ich die Chance habe nach
Berlin zu kommen.

Früher oder später sollte die Gelegenheit kommen. Nur ein paar Wochen später
ist es so weit: Die Chance, Dienstreise, erster Tag Anreise und Meetings bis
zum frühen Abend. Nächster offizieller Termin erst wieder am späteren
Vormittag des nächsten Tages.

Entsprechend unserer Vereinbarungen, schicke ich ein dominant formuliertes Mail:

"Hallo Sklavin Susanne,
ich bin am nächsten Dienstag in Berlin und werde dir deinen Wunsch, benutzt zu
werden, erfüllen.
Erwarte mich ab 18:00 Uhr in der schwarzen Glanzleggings und dem schwazenm
Glanzbustier. Und dem Leder Taillengurt. Deine Handgelenke erwarte ich wehrlos
in Manschetten eng an dem Taillengurt fixiert.

Dein Herr"

Die Schreibweise ist mir schon etwas ungewohnt, aber es macht mich ungemein
an, mir vorzustellen, wie sie sich vollkommen nackt auszieht, sich die
Glanzleggings anzieht, sich in das Glanzbustier zwängt, sich den Taillengurt
und die breiten Armmanschetten anlegt und diese mit Spanngurten an dem
Taillengurt fixiert. Diese zieht sie in meiner Vorstellung gegenseitig fest.
Mit der rechten Hand zieht sie die linke Gurtschlaufe immer enger und mit der
linken Hand zieht sie die rechte Gurtschlaufe immer enger, so dass die
Bewegungsradien immer kleiner werden. Irgendwann sind sie Bewegungsradien so
eng, dass die Spannschnallen und die Klemmen daran außerhalb der Reichweite
ihrer Hände sind. Sie hat dann den Point of No Return überschritten, da sie
selbst die Spannschnallen nicht mehr lösen kann, kann sie sich selbst nicht
mehr befreien, sondern braucht Hilfe, nämlich jemanden, der das für sie tut.
Sie zieht weiter, bis die Gurtschlaufen so eng sind, dass die D-Ringe vom
Taillengurt und den Armmanschetten sich berühren und damit ihre Hände wehrlos
am Taillengurt fixiert sind. Sie kann zwar noch immer Dinge greifen,
Türen-öffnen geht bspw. noch, doch nicht wirklich mehr, da sie ihre Hände
nicht von ihrer Taille entfernen kann. Eine geile Vorstellung, denke ich mir,
als ich die Mail absende.

Ihre Anwort kommt nach nur 15 Minuten.

"Mein Herr,

danke dass du mich komplett benutzen willst. Ich werde mich wie gewünscht dir
ausliefern.

Wie besprochen, gehöre ich der Organisation an. Damit du mich benutzen kannst,
installiere bitte wie besprochen die App, die ich dem Mail hier angehangen
habe. Wie besprochen gliederst du dich damit in unsere Organisation ein. Deine
Position ist in der Hierarchie direkt zwischen meiner Herrin und mir. Sofern
du alles wie gewünscht richtig machst und kein Schaden für die Organisation
entsteht, hat die Organisation nur Zugriff auf deinen Standort, wenn du
eingeloggt bist. Sollte aber etwas schief laufen, hat die Organisation zum
Schutz ihrer Werte bzw. zur Wiedergutmachung von entstandenem Schaden,
permanenten Zugriff auf dein komplettes Handy und alle bis dahin auf Vorrat
gespeicherten Daten wie Bewegungsprofile, Chats, Anrufprotokolle etc...

Mit der Installation der App bekommst du uneingeschränkten Zugriff auf alle
Sklavinnen die wie ich hierarchisch unter meiner Herrin stehen. Genau wie
mich, kannst du sie jederzeit uneingeschränkt benutzen.

Die App muss bis spätestens 72 Stunden vor unserem Treffen installiert sein,
damit die Vorratsdatenspeicherung mindestens drei Tage umfasst.

Am besten, du installierst die App sofort, auch wenn es noch knapp eine Woche
hin ist, bis zu unserem Treffen. Dann kann nichts schief gehen.

Zu unserem Treffen bring unbedingt dein Handy mit, damit du mich frei schalten
kannst. Wie das geht erzähle ich dir, wenn du da bist.

Sollten wir bis dahin nicht mehr schreiben oder sprechen, empfange ich dich
wie gewünscht am nächsten Dienstag um 18:00 Uhr im gewünschten Outfit in
meinem Anwesen.

ergebene Grüße
Sklavin Susanne"

Auch wenn mir das mit der App schon etwas suspekt vor kommt, ist es wohl ein
recht kleiner Preis für das Angebot, das ich von der Organisation bekomme:
Jederzeit uneingeschränkten Zugriff auf Susanne und ihre Sklavinnen-Kollegen
zur freien Benutzung.

Ich installiere also die App und ein paar Zugriffsbestätigungen später
erhalte ich folgende Begrüßung aus der App:

"Hallo,
schön, dass sie unserer Organisation beigetreten sind. In 71 Stunden, 59
Minuten und 59 Sekunden erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf derzeit 527
landesweit verteilte Sklavinnen, die, Sie eingeschlossen, 153 Herren zur
Verfügung stehen. Sofern die gewünschte Sklavin frei ist, also zu dem
gewünschten Zeitpunkt keinem anderen Herren dient und auch nicht ihrer
regulären Arbeit nach geht, steht Sie Ihnen uneingeschränkt zu Diensten
bereit. Nach dem Ablauf der Zeit erhalten Sie Zugriff auf sämtliche
Steckbriefe bzw. Sedcards der Sklavinnen mit Namen, Adressen, Telefonnummern,
Email-Adressen, Beruf, Arbeitgeber, Verfügbarkeitskalendern, Vorlieben,
Bildern, und sehr viele weiteren Daten. Nicht zu letzt ist bei allen der
individuell zu verwendende Codesatz und seine Verwendung beschrieben, um die
Keuschhaltung der Sklavin sicher zu stellen. Dies hat höchste Priorität,
Zuwiderhandlungenwerden als Diebstahl identifiziert und entsprechend
Organisationsintern geahndet. Zur Benutzung der Sklavin bringen Sie bitte
unbedingt ihr Mobil-Phone mit, um die komplette Freischaltung der Sklavin zu
bewerkstellingen."

Das liest sich ja interessant, aber was die mit "Freischaltung" meinen, ist
mir schon noch ein wenig schleierhaft. Naja, ok, es sollte kein Problem sein,
das Handy mit zu bringen. Ohne Handy gehe ich eh nicht außer Haus, schon gar
nicht auf Dienstreise.

Drei Tage später, die Arbeit und die anregenden Feierabende mit Vicki haben
mich die App ganz vergessen lassen, kommt eine Message. "Sedcards aktiviert."

Ich kann erst gar nichts damit anfangen. Dann aber doch. Ich öffne die App.
Zum Vorschein kommt ein Landkarte mit ganz vielen Fähnchen. Die sind zwar zum
Teil bei Großstädten geballter aber ansonsten doch ziemlich gleichmäßig
verteilt. Ich zoome rein und sogar in meiner Heimatstadt finde ich ein
Fähnchen. Ich wähle es aus und bekomme sofort den Steckbrief zu sehen, ...
Wow, das ist aber auch eine sehr Hübsche. Ich lese ein wenig und entdecke
einen Kartenauschnitt mit einem Fähnchen. Ich klicke es an und bekomme
genannt: Aktuelle Position.

"Wow, die wissen ja wirklich alles von ihr, fast mehr, als sie vielleicht
selbst von sich weiß. Woher haben die nur all die Daten?", frage ich mich.

Ok, ich gebe die Adresse von Susanne ein und sehe sofort den Kartenausschnitt,
mit Susannes Anwesen im Zentrum. Mitten drin natürlich ein Fähnchen. Durch
auswählen des Fähnchens erscheint ihr Steckbrief. Wow, echt starke Bilder, das
ein oder andere hat sie mir ja schon geschickt. Sind aber auch echt geile neue
Bilder dabei. Und auch hier, Wahnsinn, was da alles über Susanne steht! Auch
hier der Kartenausschnitt mit dem weiteren Fähnchen. Sie ist wohl gerade bei
der Arbeit scheint es mir, zumindest ist das Fähnchen genau beim Klinikum.
Wow, das hier macht mich ja schon richtig an und ich kann den Dienstag kaum
erwarten.

Endlich Dienstag-Morgen. Ganz früh am Morgen fahre ich los, das erste Meeting
ist um 13:00 Uhr, ... das schaffe ich locker und mach mich auf die Reise nach
Berlin. Am Congress-Zentrum komme ich an und habe noch Zeit für ein
Mittagessen im Restaurant. Ein Espresso wird wohl reichen, damit ich die
Meetings überstehe und von dem leckeren Mittagessen nicht ins Fress-Koma
geschickt werde.

Wenn man drauf wartet, vergeht die Zeit ganz besonders langsam. Endlich das
letzte Meeting, ... zum Schluss Verabschiedung für heute und ab geht es.

Susannes Adresse im Navi eingegeben, lozt es mich wie erwartet erst mal auf
die Autobahn. Da ich mir die Adresse ja schon im Internet auf einer Karte habe
zeigen lassen, weiß ich, dass ich satt ne halbe Stunde unterwegs sein werde,
um zu Susannes Anwesen zu kommen.

Etwas in Gedanken versunken folge ich den Anweisungen des Navis und erschrecke
geradezu, als mitten im tiefen Wald nach einer Fahrt von ca. 35 min die
freundliche Stimme des Navis sagt: "Sie haben das Ziel erreicht. Es befindet
sich ca. 2 km voraus. Ab hier private Straße." Dass es schon ziemlich
abgelegen im Wald liegt habe ich ja im Internet schon gesehen. Dass es aber
soweit im Wald liegt, hätte ich nicht gedacht. Ich fahre die Straße weiter und
der Wald wird deutlich dichter. Dann fahre ich durch ein stark verwittertes
Auffahrtstor. Rechts am Straßenrand ein ebenso verwittertes Hinweisschild:
Staatliche Psychiatrie und Nervenheilanstalt.

"Das Anwesen muss wohl schon direkt nach der Wende verlassen worden sein, so
runter gekommen, wie die Auffahrt und das Schild hier aussieht. Bin gespannt.
Sie hat wohl oft Besuch von 'Lost Places'-Fans", denke ich mir noch, als ich
die Auffahrt hoch fahre. Ich sehe zwar schon von weitem, dass in eingien
Räumen das Licht eingeschaltet ist und ich erahne, wie groß das Haus ist, doch
beinahe oben beim Haus angekommen, gehen auf einmal rund um das Haus
Scheinwerfer an und der vorherige Gedanke verschwindet sofort. Es muss wohl
eines dieser edlen Herrschaftshäuser aus dem 18. Jahrhundert gewesen sein, die
einem Schlösschen gleich kamen und die das SED-Regime enteignet und
umfunktioniert hat. Äußerlich kann man noch an den wenig ästhetisch
angebrachten Gittern vor den Fenstern erahnen, dass hier despektierlich
ausgedrückt mal eine sogenannte "Hoppla" oder "Klatscheburg" war. Ansonsten
scheint das Haus äußerlich echt topp in Schuß und ganz und gar nicht verlassen.

Ich steige aus und gehe die hell erleuchtete Treppe zur großen Eingangstür
empor. Bei der Eingangstür angekommen zögere ich ein wenig und sammle mich,
bevor ich dann meine Hand zur Türglocke bewege. Durch den hellen Empfang wird
sie eh schon mitbekommen haben, dass ich da bin. Ich drücke also die Taste und
die bekannten ersten 8 Töne von Beethovens 5. Sinfonie: "Ta Ta Ta Taaah, Ta Ta
Ta Taaah" erklingen, als wäre das Orchester direkt dort. "Wow", denke ich
noch, als sich nach nur wenigen Sekunden die Klinke senkt und sich die
Eingangstür langsam öffnet. Mit den Worten: "Treten Sie ein mein Herr.",
empfängt mich Susanne, die in dem gewünschten Outfit mit den fixierten Händen
vor mir steht und einfach nur überragend geil aussieht. Mit einem "Aber gerne
doch Sklavin Susanne", auf den Lippen trete ich ein und der herrschaftliche
Eindruck von außen setzt sich innen genauso fort.

Ich bin ja schon die ganze Fahrt zu ihr immer erregter geworden und meine Hose
ist schon durch die Vorstellung im Schritt immer enger geworden, aber das ist
einfach überwältigend und die Beule in meiner Hose ist unübersehbar. Auch wenn
ich mich als Herr gegenüber einer Sklavin dafür nicht genieren muss, tue ich
es trotzdem. Eine etwas unangenehme Verlegenheit breitet sich in mir aus.

Susanne bemerkt das offensichtlich und sagt nach kurzem Blick auf eben diese
Beule in einem ganz ruhigen fast fürsorglichen Ton: "Mein Herr, damit Sie in
Ihre Rolle finden, schlage ich vor, dass ich zunächst für Entspannung sorge."
Sie dreht sich etwas um und deutet mit einer Kopfbewegung auf einen Raum. Dann
sagt sie: "In diesem Raum steht ein sehr bequemer Thron. Wenn Sie sich öffnen
und auf ihm nieder lassen, kann ich vor Ihnen knien und sie können mich,
wehrlos wie ich im Moment bin, oral benutzen, wie sie es mögen." "Guter
Vorschlag, Sklavin Susanne", antworte ich und fordere sie damit auf, vorweg zu
gehen. Dies tut sie auch und ich kann, in dem ich ihr folge, mich ihrer
Verführung durch ihren Hüftschwung hingeben. Im Raum angekommen steht dort
tatsächlich ein mit weichen Lederpolstern ausgekleideter Sessel auf einem
Podest, so dass ich in freudiger Erwartung neben meiner Jacke auch meine Hose
und Unterhose ausziehe und mich in den Lederpolstern nieder lassen möchte.
doch liegt da noch etwas. Ein Lederriemen mit zwei oberflächlich weichen im
Kern aber doch sehr festen und durchaus beachtlich großen Silikonstücken an
den Enden. "Was ist das?", frage ich, als ich es in die Hand nehme. "Mein
Herr, das ist ein 'unsichtbarer Mundspreizer'", antwortet Susanne. Nach dem
sie sich mit Blicken versichert hat, dass sie weiter sprechen darf, sagt sie:
"Meine Herrin legt ihn mir an, wenn ich Männern mit meinem Mund zu Diensten
sein soll. So kann sie sicher sein, dass ich nicht versehentlich zubeiße.
Meine Lippen und Zunge können ungehindert verwöhnen und ich muss wehrlos
aufnehmen, was da kommt. Mein Herr, Sie schieben die Enden nur rechts und
links möglichst weit zwischen meine Zähne. Durch die weiche Oberfläche
verklemmen sie sich mit den Zähnen. Der stahlharte Kern verhindert das
Schließen. Wenn der Riemen abgenommen wird, ist er äußerlich unsichtbar. Die
Stücke halten auch so. Mit Riemen ist noch mehr Sicherheit gegeben." Ich
schaue mir das Teil an und es klingt logisch. "Na dann, Mund auf!", befehle
ich ihr. Ich nehme gleichzeitig beide Stücke und schiebe sie links und rechts
tief zwischen ihre Zähne. Den Riemen streiche ich über ihren Kopf und ziehe
ihn fest. Das Teil scheint effektiv zu sein.

Dann setze ich mich auf den nun freien Thron und Susanne geht, so elegant wie
es eben mit an der Taille fixierten Händen geht vor mir auf die Knie. Das ist
wohl schon öffters die Position für diese Dienste gewesen, denn es passt alles
so, als wäre es dafür vorgesehen. Da sie vor dem Podest kniet, ist sie noch
etwas entfernt von meinem Zepter. Ihr Mund ist aber direkt in der richtigen
Höhe und ihr lüsterner Blick auf meinen Zepter stellt die Frage in den Raum,
ob sie loslegen darf. "Aber sofort, Sklavin Susanne", antworte ich auf die
imaginäre Frage, mich langsam an die Rolle gewöhnend.

Daraufhin beugt sich Susanne etwas weiter vor und ihre Lippen berühren meine
Eichel. Ein überwältigendes Gefühl. Dass sie da Übung drin hat, habe ich ja
schon in der Klinik erfahren dürfen, doch hier kann ich nun steuern. Ich
greife mit meinen Händen in ihre Haare und verdeutliche ihr durch leichten Zug
zu mir, dass sie ihn weiter in ihren Mund aufnehmen soll. Dies tut sie und ich
merke, wie sie langsam weiter nach vorne geht. Dann auf einmal merke ich, wie
sie das Gleichgewicht nicht mehr halten kann und die Schwerkraft sie weiter
nach vorne drückt und ich bis in ihren Rachen stoße. Wenn ihr Arme frei wären,
hätte sie sich abstützen und wieder zurück gehen können, doch jetzt ist sie
auf meine Hilfe angewiesen. In rhytmischen Bewegungen gleitet Sie mit ihrem
Mund an meinem Zepter auf und ab, doch kommt sie nicht soweit zurück, dass sie
wieder ihr Gleichgewicht erlangt. Immer wieder stoße ich dadurch bis in ihren
Rachen und ihr lustvolles Stöhnen läßt mich erahnen, dass diese Wehrlosigkeit
und Ohnmacht bzgl. ihres Gleichgewichts auch für Sie ein geiles Erlebnis ist.
Ihre Schluckbewegungen dabei im Rachen sind das geilste und das ganze ist viel
zu intensiv, als dass ich das so richtig lange genießen kann und ich komme
nach kurzer Zeit und ergieße mich mit lautem Stöhnen in ihren Schlund.

Ganz klar merkt sie das und mit einem dankbaren Blick werden die
Schluckbewegungen intensiver. Bevor es unangenehm wird, helfe ich ihr langsam
zurück in ihr Gleichgewicht und sie gibt langsam meinen Zepter Zentimeter für
Zentimeter frei, nicht ohne weiter an ihm zu saugen und ihn sanft mit der
Zunge zu säubern. Als sie ihn wieder gänzlich freigegeben hat, ist mein Zepter
ganz unschuldig sauber und ich schaue in ein sehr glückliches, zufriedenes
Gesicht.

"Sklavin Susanne, das war GEIL", sage ich, als ich langsam wieder klar denken
kann. "Zum Dank befreie ich dich erst einmal und wenn du dir den Knebel aus
dem Mund genommen hast, erzählst du mir, was es mit dem Freischalten auf sich
hat.", weise ich Susanne an, während ich ihr helfe, aufzustehen. Während ich
die Spanngurte löse, zieht sie langsam ihre Hände vom Taillengurt weg. Als ich
sehe, dass der Aktionsradius reicht, dass sie selbst weiter machen kann, sage
ich ihr: "Den Rest schaffst du alleine." Und ich setze mich wieder auf den
Thron, während ich ihr genüßlich zusehe, wie sie die Spanngurte komplett löst.
Dann löst sie ihren Taillengurt und legt ihn mit den Spanngurten zur Seite.
Nun nimmt sie auch ihren Knebel heraus. Als sie die Armmanschetten lösen will,
unterbreche ich sie: "Stopp, die brauchen wir noch." "Sehr wohl, mein Herr",
antwortet sie. "Sprich, was hat es mit der Freischaltung auf sich?", fordere
ich sie auf. "Ja, mein Herr....." antwortet sie.

"Jetzt lass das mit 'mein Herr', ... lass uns auf Augenhöhe unterhalten. Ich
sag dir schon, wenn ich dich wieder als Sub benutzen will.", weise ich sie an.

"Ja, mein ...", fängt sie an, als sie merkt, dass es eine Strafe geben würde,
wenn sie weiter sprechen würde.

Sie setzt erneut an: "Ok, also wie du gemerkt hast, kannst du mich ohne
weiteres oral benutzen. Und es war auch für mich gerade einfach nur absolut
geil, dir so hilflos ausgeliefert zu sein. Das hast du wohl gemerkt, oder?"
"Ja in der Tat, für mich war das auch besonders geil, dich so bedingungslos
benutzen zu können und zu sehen, dass dich das auch mächtig anmacht.",
antworte ich. Dann sagt sie: "Und von meiner Herrin hast du ja gehört, dass
ich von ihr keusch gehalten werde oder besser gesagt, keinen Orgasmus in
irgendeiner Form erleben darf."

"Yep", antworte ich kurz, wohl wissend, dass es da Verständnisnuancen gibt.
Und dass man normalerweise nicht nur durch Geschlechtsverkehr zum Orgasmus
kommen kann, sondern auch wenn man es sich selbst besorgt, weißt du auch.",
sagt sie und ich antworte wieder kurz: "Yep." Sie führt weiter aus: "Und da
sind wir dann bei dem Punkt, dass mich meine Herrin nicht fortwährend unter
ihren Augen haben kann, sie mir zwar schon vertraut, aber auch weiß, dass das
Verlangen schon mächtig werden kann. Naja, der langen Rede kurzer Sinn: So
frei ich vom Mund her bin, so verschlossen bin ich zwischen meinen Beinen,
sowohl vorne, als auch hinten. Es ist mir absolut unmöglich zu einem Orgasmus
zu kommen, weder clitoral, noch vaginal, noch anal, weil ich schlicht und
ergreifend nicht dran bzw. weit genug rein komme. Meine Clit und Vagina ist
stets unter einer Art Muschel verborgen und in der Muschel ist ein Dildo
befestigt, den ich mehr oder weniger ununterbrochen tief in mir trage. An ihm
sind Elektroden, deren Funktion ich schon habe erleben dürfen, als ich nicht
artig war. Weiter ist noch tiefer in mir ein weiteres , sagen wir mal
"Erziehungsinstrument", das fest implantiert ist. Damit das Pinkeln
einwandfrei funktioniert, steckt ein kurzer Katheter im Harnröhrenausgang. Die
Muschel geht zwischen den Beinen in einen sehr dünnen, auch etwas biegsamen,
aber doch festen Steg über, der direkt über mein Poloch geht. Weiches kann da
durchaus raus, aber mit etwas sinnvollem Festen, möglicherweise sogar
Befriedigenden, komme ich da gewiss nicht rein. Weiter hinten wird der Steg
dann wieder breiter. Vorne oben wird die Muschel ebenfalls breiter und es
ähnelt einem kleinen Bikinidreieck. Damit ich das nicht einfach ablegen kann,
ist das Schild vorne am Schambein rechts und links und hinten am Kreuzbein auf
kleine Zapfen eingerastet. Wenn das Schild mal ab ist, sehen die Zapfen aus,
wie etwas groß geratene Dermal-Anchor. Nur mit dem Unterschied, dass sie nicht
einfach nur in der Haut sitzen, sondern mit flexiblen, aber doch stabilen
Stiften mit dem Schambein bzw. Kreuzbein verbunden sind. Ähnlich wie
Zahnimplantate ja auch aus Stiften bestehen, die in Gewinde im Kiefer
reingedreht sind, auf denen dann Kronen sitzen. Wenn der Dildo in mir steckt,
die Muschel fest auf die Haut gedrückt wird und dann die Zapfen einrasten,
bewegt sich da kaum noch was. Gänzlich aus ist es, wenn dann auch noch das
obere Stegende hinten auf dem Kreuzbeinzapfen einrastet. Dann ist es aus die
Maus mit irgendwelchen Berührungen da unten."

Auch wenn es mich anmacht, mit wie viel unterwürfiger Begeisterung sie mir das
erzählt, unterbreche ich sie: "Und was hat das mit mir zu tun und warum muss
ich mein Handy dabei haben?" Sie antwortet: "Dazu kommen wir jetzt. Ich hab ja
schon erzählt, dass ich mit den Elektroden des Dildos schmerzliche
Bekanntschaft machen durfte. Das sollte dir verraten, dass das nicht nur ein
Stück Metall ist, das ich an und in mir trage, sondern dass die Muschel und
der Dildo vollgepackt ist mit Elektronik. Nebem einem Wifi-Modul ist da unter
anderem ein Bluetoothmodul drin, das sich, als du hier ankamst mit deinem
Handy verbunden hat. Ein kurzer leichter Stromschlag in mir drin hat mir
signalisiert, dass die Verbindung steht. Ein langsam einsetzendes und immer
intensiver werdendes geiles Kribbeln in mir drin signalisierte mir: "Alles ok,
die App ist lange genug auf deinem Handy aktiviert und genügend Vorratsdaten
vorhanden und übertragen. Die Intensität deutet darauf hin, dass du sie
wirklich sofort installiert hast. Sobald nun dein Handy in Bluetoothreichweite
zu mir ist, kommt dieses geile Kribbeln in mir und ich werde immer wuschiger.
Das ist auf alle Fälle ein sehr geiles Gefühl und schreit nach mehr. Mit der
Zeit werde ich vor lauter Erregung sogar richtig nass und es tropft da, wo ich
normalerweise pinkel." Ich schaue ihr zwischen die Beine und sehe, obwohl sie
wie gewünscht die schwarze sexy Glanzleggings an hat, dass sie tatsächlich
feucht zwischen den Beinen ist. Sie sieht meinen Blick und sagt: "Ja ich bin
schon richtig geil." Sie kann ein Stöhnen nicht vollständig unterdrücken und
steht auf. Sie zieht die mittlerweile wirklich nasse Leggings runter und ich
sehe zum ersten mal den Verschluss. Ein ebenmäßiges silbernes Dreieck, das mit
der unteren Spitze zwischen ihren Beinen verschwindet. Mitten auf dem Dreieck
ein kleines schwarzes Quadrat, das aussieht, als sei es aus Glas.

Dann erklärt sie weiter: "Spätestens seit der App musstest du ja dein Handy
mit einem Fingerabdruck freischalten. Mit den Vorratsdaten wurden auch eben
diese Fingerabdruckdaten übertragen und nur mit deinem Fingerabdruck kannst du
mich freischalten. Wenn du mich freischaltest, entriegeln sich die Stifte aus
der Muschel und auch die Befestigung am Kreuzbein wird freigegeben. Du kannst
mich dann aus meinem Keuschheitsgefängnis befreien und benutzen, wie du es
willst. Nach spätestens einer Stunde muss ich wieder verschlossen sein. Bin
ich es nicht, erhältst du eine Verwarnung auf dein Handy und der in meiner
Vagina verankerte und in mir verbliebene Teil der Keuschheitsvorrichtung
verpasst mir immer stärker werdende Elektroschocks."

Sie steht vor mir und räkelt sich. Dann sagt sie: "Auch wenn das bisher für
mich immer im Filmriss geendet hat, will ich, dass du mich jetzt benutzt.
Schalt mich bitte frei und fi**k mich." Darauf antworte ich: "Liebe Sklavin,
wer ist hier der Herr?" darauf antwortet sie: "Sie mein Herr, ... Ich halte es
kaum noch aus, ..." "OK, dann wollen wir mal, wo ist hier ein Bett?", frage
ich sie. "Im Nachbarraum, mein Herr" sagt sie und zeigt in die Richtung. Ich
bedeute ihr, dass sie vor gehen soll. Da mittlerweile schon eine gewisse Zeit
vergangen ist und mich das ganze mächtig scharf macht, habe ich schon wieder
richtig Lust und würde sie gerne fi**en, zumal sie mit ihrem süßen Hintern und
dem Hüftschwung vor mir laufend mich noch mehr an macht.

Wir gehen aus dem einen Raum raus und in den anderen Raum rein. Mitten im Raum
steht ein großes Bondage-Bett. Ein schwerer massiver schwarzer
Vierkant-Stahlrahmen mit Allerlei Gurten rings herum. und eine mit weichem
Leder bezogene Liegefläche. "Leg dich auf den Rücken und spreiz die Arme."
befehle ich ihr. "Ja, mein Herr", antwortet sie, während sie sich hinlegt und
die Armmanschetten direkt auf Gurten zu liegen kommen. Mit wenigen Handgriffen
habe ich ihre Arme fixiert. Als wären Sie dafür gedacht, sind auf gleicher
Höhe da auch Gurte zu finden, an denen Beinmanschetten befestigt sind. Ich
hebe erst ihr eines Bein und schließe die Manschette um ihren Oberschenkel und
dann das andere Bein. Nun liegt sie mit gespreizten Armen und weit gespreizten
angewinkelten Beinen wehrlos vor mir und muss erdulden, was ich mit ihr mache.
"Wie war das noch? Finger drauf und...?", frage ich spielerisch, während ich
meinen Zeigefinger auf das Quadrat lege, als wollte ich mit ihm in sie
eindringen. Es klackt und sofort löst sich das Dreieck von ihrer Haut. Ich
ziehe an der Muschel und zum Vorschein kommt ein durchaus beachtlicher Dildo.
Sie hebt kurz das Becken und auch das Teil, was am Kreuzbein verankert war
rutscht unter ihr hervor. "Ein ganz schön diabolisches Teil ist das ja", sage
ich, während ich es von allen Seiten inspiziere. "Ja Herr, bitte fi**k
mich,..." lenkt Susanne stöhnend die Aufmerksamkeit wieder auf das Wesentliche.

"Na na, nicht so schnell, Sklavin.", sage ich, während ich die Gurte für die
Beine weiter anziehe und sich Susannes Becken dadurch deutlich von der
Unterlage abhebt. Ganz behutsam begebe ich mich zwischen ihre Beine und
streichele mit einem Finger über ihre Lustspalte. Mit einem Stöhnen antwortet
sie. Leicht dringe ich mit ihm in sie ein, um ihn zu befeuchten. Dann kreise
ich mit ihm um ihren Kitzler und das Stöhnen wird noch intensiver. Während ich
mit der einen Hand ihren Kitzler verwöhne, dringe ich mit der anderen Hand
mit Zeige- und Mittelfinger in sie ein und erkunde die Umgebung. "Ah, da ist
er ja.", denke ich als ich den Kontakt mit dem G-Punkt durch ein noch
heftigeres Stöhnen quittiert bekomme. Nun stöhnt sie schon benahe bei jeder
Berührung und ich glaube ich muss aufpassen, nicht, dass sie kommt. Dann nehme
ich die mittlerweile triefend nassen Finger aus ihr raus und bestreiche mein
Zepter ein wenig, damit es schön flutscht bei meinem ersten Eindringen in
Susanne.

Nun nehme ich auch die andere Hand weg. Mit ein paar Handgriffen nur, sind die
Beingurte wieder gelockert und ihr Becken ist wieder auf der Liegefläche. Ich
beuge mich über sie, so dass mein Zepter direkt am Lusthöhleneingang ist und
quasie anklopft. Mein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem. Mit einem Stoß
dringe ich flutschend tief bis zum Anschlag in ihre triefend nasse Lustgrotte
ein und komme fast beim ersten Stoß. Auch bei ihr merke ich, dass der Orgasmus
nicht mehr lange auf sich warten läßt. Noch zwei drei Auf- und Abbewegungen
und ich komme. An ihrer Anspannung erkenne ich, dass der Orgasmus auch bei ihr
unmittelbar bevor steht. Ich denke noch "Schade, liebe Susanne" und sage mit
festem Ton: "Rabinja, schlaf ein!"
So wie eine Glühbirne sofort erlischt, wenn man das Licht auschaltet, ist auch
sie sofort weggetreten. Nur Sekunden später spüre ich, wie ihr ganzer Körper
bebt und sich schüttelt und das wohl für sie ein gewaltiger Orgasmus gewesen
wäre, wenn sie ihn denn bewusst miterlebt hätte. So war es wohl wieder nur ein
Erlebnis in Trance.


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