Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Nero66 am 13.07.20 12:14
letzter Beitrag von nikolaus321 am 03.10.21 21:49

1. F*ckmaschine Eigenbau

geschrieben von Nero66 am 13.07.20 12:14

Hallo,

ich hoffe ich poste das hier im Selbstbau-Forum richtig. Lange schon reizt mich eine F*ckmaschine für meine Frau... und vielleicht auch mal mich . Bisher haben mich aber die hohen Kosten etwas abgeschreckt, weshalb ich überlege eine selbst zu bauen.

Mein Ziel: Einfache Maschine ohne Schnick-Schnack. Einziges Feature wäre eine Drahtgebundene Fernsteuerung.

Elektrische Kenntnisse sind vorhanden, da schon diverse Schaltungen entworfen/gebaut wurden (Beruflich - und ja, VDE Schein für bis 1000V liegt vor ). Jedoch bisher nichts mit Motor - und dort ist auch mein Schwachpunkt.

Wenn ich nicht falsch liege brauche ich (ohne Gehäuse) doch folgende Teile:
- Motor (Viel Drehmoment, wenig Drehzahl) (TIPPS?)
- Umlenkung um aus Drehung den Hub zu erzeugen
- Trafo regelbar (12-24v? Je nach Motor)
- Fernsteuerung (Potentiometer) für den Trafo um die Spannung zu regeln
- Passendes Spielzeug

Richtig? Hat jemand Tipps für den Motor? Es gib Linearantriebe die die Umlenkung schon dran haben, das wäre natürlich Ideal! Hub zwischen 5 und 10cm wäre gut.

Danke vorab für Tipps!
2. RE: F*ckmaschine Eigenbau

geschrieben von Tuskulum am 13.07.20 17:28

Also ich denke, ich hätte in einem reinen BDSM-DIY Forum mal was von einem Scheibenwischermotor gelesen.
Und den Hub könnte man doch über die Größe der Scheibe, die rotiert, definieren. Oder?
Unterschiedliche Lochungen (Abstand zur Mitte) = unterschiedlicher Hub.
3. RE: F*ckmaschine Eigenbau

geschrieben von HeMaDo am 13.07.20 17:28

Hallo,

meine Variante war:
- Scheibenwischermotor 12 oder 24VDC, neu oder vom Schrottplatz (Vorteil: Schneckengetriebe und passende Drehzahl sowie ausreichendes Drehmoment)
- passendes, fertiges Netzteil (Vorteil: Kein herumgebastele an Netzspannung nötig)
- Steuerung über Mikrocontroller mit mehreren Geschwindigkeitsprofilen. Alternative dazu: einfacher PWM-Steller vom Chinesen (Vorteil: Klein, preiswert, kein zusätzliches Basteln mit Schaltungen nötig. Nachteil: nicht programmierbar, also keine automatischen Geschwindigkeitsprofile möglich)

Mechanik:
- Scheibe mit mehreren Bohrungen (für unterschiedlichen Hub) auf dem Motor
- Gleitschiene von automatischem Türschließer
- Gleitstücke aus POM mit Hilfe der Tischkreissäge passend zur Gleitschiene gefertigt.
- kurzes Pleul auf einen Gleiter, welcher in einer Gleitschiene läuft
- zweites Gleitstück mit Feder vom Motor entkoppelt
- geführte Schubstange (10mm Alu-Rohr ö.Ä.) mit M8 Gewindebolzen
- beliebiges Spielzeug, in das man mit passendem Kleber (z.B. Würt Klebt und Dichtet) eine Gewindebuchse einkleben kann

Gebaut vor ~5 Jahren:
Kosten: ~ 50€, da die meisten Teile schon vorhanden waren oder preiswert beschafft werden konnten.
Programmierbar, da mit Mikrocontroller aufgebaut.


Zitat

VDE Schein für bis 1000V

Was soll das sein? Liegt eine abgeschlossene Ausbildung (Geselle/Facharbeiter, Meister oder Ing.) in einem Elektrotechnischen Beruf vor, ja oder nein?

HeMaDo

4. RE: F*ckmaschine Eigenbau

geschrieben von Nero66 am 14.07.20 12:04

Danke vorab für die Tipps! Scheibenwischermotor klingt gut! Denke das ist eine Kostengünstigere Methode als etwas von der Stange zu kaufen.

Eine Scheibe für den Hub sollte auch machbar sein, kann man sicherlich für einen schmalen Taler kaufen und nurnoch die Löcher bohren.

Und ja, eine Elektrotechnische Berufsausbildung liegt vor. In einigen Foren wird sofort gemeckert wenn man etwas Elektrisches bauen will.
5. RE: F*ckmaschine Eigenbau

geschrieben von HeMaDo am 14.07.20 20:22

Zitat

Danke vorab für die Tipps! Scheibenwischermotor klingt gut! Denke das ist eine Kostengünstigere Methode als etwas von der Stange zu kaufen.


Etwas fertigeres wirst du nicht finden. Jedenfalls nicht zu auch nur halbwegs bezahlbaren Preisen.
Linearantriebe sind entweder zu langsam, zu schwach oder zu teuer für eine solche Anwendung.


Zitat

Eine Scheibe für den Hub sollte auch machbar sein

In meiner Maschine habe ich nichteinmal eine Scheibe verwendet sondern einfach ein Stück Flachstahl in das ich ein M10 Gewinde für die Motorachse gebohrt habe und in Abständen von 10mm M6 Gewinde für die Pleulstange. Das ergibt eine Auflösung von 20mm für den Hub.
Genauer geht es, wenn man die M10-Bohrung in der Mitte des Flachstahls anbringt und rechts und links davon um 5mm versetzt die M6-Bohrungen. Das ergibt eine Auflösung von 10mm, was meiner Meinung nach ausreichend ist.

Der Rest um den Motor herum ist simple Mechanik, sofern man über eine Basisausstattung an Werkzeugen verfügt.

HeMaDo
6. RE: F*ckmaschine Eigenbau

geschrieben von Bulli31 am 15.07.20 01:15

Hallo,

> Scheibenwischermotor klingt gut!

Nein, der klingt grausam. Jiiieh Jiiieh Jiiieh.

Die einzige Chance, den Schall zu dämpfen wäre ... das Teil luftdicht in einen Tresor einzubauen, ein schweres Gehäuse aus Granitplatten herzustellen.

Geräte mit Scheibenwischermotor gibt es professionell hergestellt schon recht preisgünstig aus China.

Wenns leise sein soll:
Ein sehr leiser Motor ist ein bürstenloser Außenläufermotor (Glockenmotor) für 230 Volt.
Solche werden auch für Ventilatoren eingesetzt.
Einige haben gleich auch eine Drehzahlregelung eingebaut. Diese Drehzahl wird entweder per PWM-Signal oder über eine Steuerfrequenz eingestellt und über Hallsensoren kontrolliert.
Beim Auktionshaus oder bei chinesischen Kaufhäusern gibt es Motoren und passende Steuerungen.

Dennoch wird wohl eine Untersetzung nögig sein. Passende Getriebe sind auch zu haben.

Der nötige Pleulstangen/Exzenterantrieb wurde schon von HeMaDo beschrieben.

Die Stange, die raus und rein fährt, kann man als Vierkantrohr ausführen und auf zwei Blöcken mit je zwei (besser vier) "V groove Ball Bearing" lagern. Dieser Bereich sollte gefettet sein, somit sollte das Gehäuse länger sein als 2 x Hublänge + Abstand zwischen Lagern. Schmierfett außerhalb des Gehäuses ist nicht schön.
Die Dichtung zwischen Gehäuse und Schubstange ist schwierig herzustellen. Es soll ja nichts in das Gehäuse hinein laufen können, um die Reinigung einfach zu machen. Da könnte man einen Faltenbalg oder einen Schaltsack (von Schalthebel) einsetzen.
In ein Ende der Stange befestigt/klebt man dann eine Befestigung für die Dildos. Die Chinesen arbeiten mit Druckluft-Schnellanschlüssen oder Mikrofonsteckern. Es gibt eine Vielzahl von Adaptern, die man in das Vierkantrohr einbauen kann. Auch Adapter zu anderen Systemen, wie Vac-U-Lock usw sind käuflich.

Wichtig ist sehr ruhige Kugellager auszuwählen und die besonders lauten Teile mit Vibrationsdämpfern (mit Gewinde oder Bolzen) und Schallschutzblechen auszustatten.

Ich glaube, nur wenn das Teil sehr ruhig läuft, lohnt sich der Eigenbau.

> Denke das ist eine Kostengünstigere Methode als etwas von der Stange zu kaufen.

Die iKenmu-Geräte gibt es inklu 6 Dildos ab USD 45, wenn ich das richtig überblicke.
Die EnHot-Geräte mit 6 Dildos und 2 Verlängerungen gibt's ab USD 90.
Keine Ahnung, wie laut die sind, aber sie scheinen mit einem Scheibenwischer-Motor zu arbeiten.
Wie viel billiger soll's sein?
Ich sehe keine Chance es durch Eigenbau genau so ansehnlich, aber dennoch billiger hin zu bekommen.





PS:
EnHot hat einen eigenen Kanal bei Youtube, wo die Funktion der Geräte und die Akustik vorgestellt werden.
Von iKenmu gibt es dort auch Videos zu Bedienung, Betriebsgeräuschen und Unboxing.
Das sind natürlich nur einige Markennamen, unter denen die immer gleichen Modelle verkauft werden.
Bei denen ist der Hub anscheinend nicht verstellbar.

Ab so ca. USD 120 fangen die Geräte mit einstellbarem Hub an.

Die leisen "Sex machines" mit variabelem Hub und Fernbedienung fangen erst ab ungefähr 350 USD an, z. B. xxxmachines, die unter verschiedenen Markennamen erhältlich sind. Sie haben lineare Gleitlager aus Teflon oder POM.
Wenn ein leises Gerät noch ein Gehäuse haben soll, wird's noch teurer.
7. RE: F*ckmaschine Eigenbau

geschrieben von HeMaDo am 15.07.20 19:51

Zitat

> Scheibenwischermotor klingt gut!

Nein, der klingt grausam. Jiiieh Jiiieh Jiiieh.

Die einzige Chance, den Schall zu dämpfen wäre ... das Teil luftdicht in einen Tresor einzubauen, ein schweres Gehäuse aus Granitplatten herzustellen.

Ich weiß nicht, woher du das hast, aber wenn man nicht gerade einen aus einem alten Moskwich mit 500000km auf dem Tacho erwischt, sind die sogar sehr leise für die Leistung, die sie haben.

Die Umlenkmechanik für die Scheibenwischer solltem man natürlich nicht weiter verwenden sondern entfernen und einer stofflichen Verwertung zuführen.

Sinnvoll können die Granitplatten, alternativ dazu auch ein selbst auf Maß gegossenes Gewicht aus Beton, aber schon sein, um ein Verrutschen des Gehäuses zu verhindern.

Zitat

Geräte mit Scheibenwischermotor gibt es professionell hergestellt schon recht preisgünstig aus China.

Ich habe mehrere Videos von solchen Teilen gesehen. Wirklich vertrauenserweckend seh keines davon aus.



Zitat

Wenns leise sein soll:
Ein sehr leiser Motor ist ein bürstenloser Außenläufermotor (Glockenmotor) für 230 Volt.
Solche werden auch für Ventilatoren eingesetzt.
Einige haben gleich auch eine Drehzahlregelung eingebaut. Diese Drehzahl wird entweder per PWM-Signal oder über eine Steuerfrequenz eingestellt und über Hallsensoren kontrolliert.
Beim Auktionshaus oder bei chinesischen Kaufhäusern gibt es Motoren und passende Steuerungen.

Darüber, daß es unverantwortlich ist, jemandem einen 230V-Motor für so etwas zu empfehlen, möchte ich nur mal am Rande reden. Denn die erforderlichen Schutzmassnahmen für ein Gerät, welches am oder im Körper bemutz wird stehen in diversen Richtlinien für medizinische Geräte und sind alles Andere als trivial. Ein Netzteil mit Schutzklasse III hingegen findet man bei den gängigen Elektronikversendern ohne Probleme und kann damit egal welchen Motor, der mit Kleinspannung betrieben wird, befeuern.

Das Hauptproblem eines solchen Motors ist die Leistung. Denn ganz egal ob mit oder ohne Getriebe, diese errechnet sich aus Drehzahl und Drehmonment.
Ein Scheibenwischermotor hat ~80-200Watt (Je nachdem aus was für einem Auto der kommt) elektrischer Leistungsaufnahme. Die Dinger sind nicht die effizientesten, also rechne ich mal mit 80% Gesamtwirkungsgrad. Damit kommen ~64-160W an der Welle an. Und das bei einer Drehzahl, die ohne weiteres Getriebe für die gegebene Anwendung schon ganz gut passt.

Und wenn man einen gefunden hat, der die benötigte Leistung bringt, braucht man dazu noch ein Getriebe. Die sind auch nicht gerade leise, wenn es nicht vollgekapselt und schrägverzahnt ist.
8. RE: F*ckmaschine Eigenbau

geschrieben von Bulli31 am 16.07.20 22:41

Hallo HeMaDo,

bei Scheibenwischermotoren aus KFZ kommt es in der Regel nicht auf die Lautstärke an. Der Verbrennungsmotor ist lauter, somit macht sich ein Entwickler wenig Gedanken um den Krach.
Der Motor wird in der Regel unter Plastikverkleidung "eingehaust", damit wenig hochfrequenter Schall entweicht.
In der Regel wird der Motor am Wischergestänge befestigt, das dann über Gummidämpfer an der schweren und gewölbten Karosserie befestigt wird. Die Gummipuffer wirken als Schalldämpfer.
Wenn man einen Wischermotor in ein kleines Kunststoff- oder Holzgehäuse einbaut, wirkt das leichte Gehäuse als Resonanzkörper, so dass Körperschalldämpfung durch Gummipuffer nicht richtig funktioniert. Die Masse des Gehäuses ist zu gering.

Wenn ein heutiger Wischermotor schon leise ist, geht es aber noch leiser. Wie gesagt ... F**kmaschinen mit Wischermotor gibt's für USD 50. Geräte mit offensichtlich leiseren Wischermotoren ab USD 300. Ein billiger neuer Wischermotor kommt ab 20 Euro?

> Darüber, daß es unverantwortlich ist, jemandem einen
> 230V-Motor für so etwas zu empfehlen, möchte ich nur
> mal am Rande reden. Denn die erforderlichen
> Schutzmassnahmen für ein Gerät, welches am oder im
> Körper bemutz wird stehen in diversen Richtlinien für
> medizinische Geräte und sind alles Andere als trivial.

Raaa. Ja, da habe ich einiges ausgelassen.
Stimmt schon. Hatte überlegt, ob ich 24 Volt oder 230 V schreiben sollte. An den einfacheren Weg über ein Netzteil für Medizintechnik hatte ich nicht gedacht.
Bei meinem vorgestellten Konzept dachte ich an ein äußeres Gehäuse und eine innere zusätzliche Motorabschirmung mit Gummipuffer-Befestigung. Da wäre Schutzisolation möglich geworden ... bis auf den Geschwindigkeitsregler. Recht ansruchsvoll für den Nachbau, da hast du recht.

Also ... ein 100Watt Netzteil mit besonderer Isolation für die Medizintechnik kommt ab 40 Euro, aber meist deutlich teurer.

Die bürstenlosen 100 Watt Motoren mit Außenläufer gibts auch für 12V oder 24V. Preisgünstige gibt's ab 25 Euro mit Lärmdämmenden Metallgehäuse. Ob die wirklich leise sind ... ? Sie haben Industriekugellager. Die sind leicht gegen bessere tauschbar.

Als Getriebe würde sich ein Schneckengetriebe anbieten, wie in Scheibenwischermotoren, denke ich. Die sind selbsthemmend, so dass der Motor auch bei größter Last nie in die umgekehrte Richtung dreht. Nach einer Einlaufzeit müsste das Schneckengetriebe deutlich leiser sein als ein normales Getriebe.

- - - -

Im Video "Sex Machine DIY build" werden die Motor-Schneckengetriebe-Kombination ABB/Baldor GP7413 mit 314 Umdrehungen pro Minute oder ABB/Baldor GP12516 346 Umdreh. pro Min. empfohlen. Beide ca. 200 Watt bei 90 Volt Betriebsspannung mit Getriebe 8:1 oder 5:1. Kommentar sinngemäß: Als wir die Maschinen mit 260 Umdrehungen ausliehen, kamen sie mit defektem Potentiometer zurück, weil die Leute eine Höhere Drehzahl einstellen wollten. Gut sind 300 bis 400 Umdrehungen pro Minute, damit das nicht mehr passiert. So ein Motor kommt gebraucht schon über USD 300.
9. RE: F*ckmaschine Eigenbau

geschrieben von Nero66 am 25.07.20 06:43

Danke für eure Tipps! Diese helfen mir sehr weiter.

Leider habe ich grad 1-2 andere Baustellen offen sodass ich das Projekt später erst umsetzten kann - aber es hilft mir sehr in der Planung
10. RE: F*ckmaschine Eigenbau

geschrieben von slave-manu am 21.11.20 08:38

https://www.dropbox.com/s/r5xqcm63bcnae0s/IMG_5043.avi?dl=0

Hier ist meine selbstgebaute F*maschine.
Motor 30.- EUR via ebay , Motorsteuerung 10.- EUR via ebay, Dildo mit VacuLock 15.- EUR der Rest ist 3D gedruckt und das sind vielleicht Materialkosten 5.- EUR. Kugellager hatte ich noch welche da und die Linearlager sind im 1 EUR Bereich.

Hub ist verstellbar von 6-12cm
Geschwindigkeit von 0,5 Umdrehung/sec bis 200 Umdrehung/sec. so weit sind wir aber noch nie gekommen

Auf der Unterseite sind Querstreben und einige 10mm Löcher, um entweder mit Schrauben oder Klemmen das Gerät zu befestigen.

Am besten hat es mit Uniklemmen von Manfrotto geklappt, die hab ich bei mir im Photostudio eine davon an den Bettrand und die zweite am Gerät mit ner ca. 40cm Stange dazwischen damit Madame bequem im Bett liegen kann.

Ih darf dann vor dem Bett knien, und den Geschwindikeitsregler bedienen.
11. RE: F*ckmaschine Eigenbau

geschrieben von Vitersiti am 17.12.20 09:15

Interessante Konstruktion.

Gibt es die 3D Dateien irgendwo ? Würde das gerne nachbauen.

LG.
12. RE: F*ckmaschine Eigenbau

geschrieben von benmunich am 20.06.21 18:09

Ein paar Fotos bitte.
13. RE: F*ckmaschine Eigenbau

geschrieben von cleardrops am 21.06.21 10:58

Zitat
https://www.dropbox.com/s/r5xqcm63bcnae0s/IMG_5043.avi?dl=0

Hier ist meine selbstgebaute F*maschine.
Motor 30.- EUR via ebay , Motorsteuerung 10.- EUR via ebay, Dildo mit VacuLock 15.- EUR der Rest ist 3D gedruckt und das sind vielleicht Materialkosten 5.- EUR. Kugellager hatte ich noch welche da und die Linearlager sind im 1 EUR Bereich.

Hub ist verstellbar von 6-12cm
Geschwindigkeit von 0,5 Umdrehung/sec bis 200 Umdrehung/sec. so weit sind wir aber noch nie gekommen

Auf der Unterseite sind Querstreben und einige 10mm Löcher, um entweder mit Schrauben oder Klemmen das Gerät zu befestigen.

Am besten hat es mit Uniklemmen von Manfrotto geklappt, die hab ich bei mir im Photostudio eine davon an den Bettrand und die zweite am Gerät mit ner ca. 40cm Stange dazwischen damit Madame bequem im Bett liegen kann.

Ih darf dann vor dem Bett knien, und den Geschwindikeitsregler bedienen.


Nettes Gerät, congrats! Die Angabe 200 Umdrehungen/sec kann aber wohl nicht stimmen. Das wären bei 12 cm Hub 48 Meter pro Sekunde oder mehr als 170 km/h mittlere Bahngeschwindigkeit. Da raucht die Pussy! Meintest du pro Minute?
14. RE: F*ckmaschine Eigenbau

geschrieben von RolandB68 am 14.08.21 00:47

Zitat
https://www.dropbox.com/s/r5xqcm63bcnae0s/IMG_5043.avi?dl=0

Hier ist meine selbstgebaute F*maschine.
Motor 30.- EUR via ebay , Motorsteuerung 10.- EUR via ebay, Dildo mit VacuLock 15.- EUR der Rest ist 3D gedruckt und das sind vielleicht Materialkosten 5.- EUR. Kugellager hatte ich noch welche da und die Linearlager sind im 1 EUR Bereich.

Hub ist verstellbar von 6-12cm
Geschwindigkeit von 0,5 Umdrehung/sec bis 200 Umdrehung/sec. so weit sind wir aber noch nie gekommen

Auf der Unterseite sind Querstreben und einige 10mm Löcher, um entweder mit Schrauben oder Klemmen das Gerät zu befestigen.

Am besten hat es mit Uniklemmen von Manfrotto geklappt, die hab ich bei mir im Photostudio eine davon an den Bettrand und die zweite am Gerät mit ner ca. 40cm Stange dazwischen damit Madame bequem im Bett liegen kann.

Ih darf dann vor dem Bett knien, und den Geschwindikeitsregler bedienen.



MEGA !! Respect
15. RE: F*ckmaschine Eigenbau

geschrieben von I'am Imposible am 14.08.21 07:16

Hallo

Zu diesem Preis und noch ein paar Euro Gewinnspanne solltest du da,ist in die Prodkton einsteigen. Ich glaube da würde es viele potentielle Kunden geben.

Gruß Imposible
16. RE: F*ckmaschine Eigenbau

geschrieben von Dodi und nicht 0815 am 02.10.21 19:04

Hi, wer hat Erfahrung mit diesem Teil ?

https://twitter.com/LielieMuse/status/14...4862294016?s=20
17. RE: F*ckmaschine Eigenbau

geschrieben von nikolaus321 am 03.10.21 21:49

Zitat
https://www.dropbox.com/s/r5xqcm63bcnae0s/IMG_5043.avi?dl=0

Hier ist meine selbstgebaute F*maschine.
Motor 30.- EUR via ebay , Motorsteuerung 10.- EUR via ebay, Dildo mit VacuLock 15.- EUR der Rest ist 3D gedruckt und das sind vielleicht Materialkosten 5.- EUR. Kugellager hatte ich noch welche da und die Linearlager sind im 1 EUR Bereich.

Hub ist verstellbar von 6-12cm
Geschwindigkeit von 0,5 Umdrehung/sec bis 200 Umdrehung/sec. so weit sind wir aber noch nie gekommen

Auf der Unterseite sind Querstreben und einige 10mm Löcher, um entweder mit Schrauben oder Klemmen das Gerät zu befestigen.

Am besten hat es mit Uniklemmen von Manfrotto geklappt, die hab ich bei mir im Photostudio eine davon an den Bettrand und die zweite am Gerät mit ner ca. 40cm Stange dazwischen damit Madame bequem im Bett liegen kann.

Ih darf dann vor dem Bett knien, und den Geschwindikeitsregler bedienen.


kann man die STL bekommen? gegen paar euro?


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