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eröffnet von Henrieke am 15.09.20 09:34
letzter Beitrag von Joern am 09.03.21 16:45

1. Die Verwandlung zur notgxxxxx Dirndl-Zicke

geschrieben von Henrieke am 15.09.20 09:34

Vorbemerkung: Über die Jahre habe ich mit verschiedenen Fetischen experimentiert. Vieles davon habe ich zunächst als Kopf-Kino durchgespielt und dann immer mal wieder für mich alleine auch in Realität umgesetzt. Dabei dreht sich vieles um Keuschheit, Windeln, Handschellen und Damenwäsche. Wobei mir eigentlich die weibliche, devote Seite wichtig ist und ich meine Experimente eher als „Feldstudie“ zum Nachempfinden des (phantasierten) Parts einer Frau sehe. Aus meiner Partnerschaft halte ich diesen Teil komplett raus. Zum Einen, weil ich da eher leicht dominant im Sexualleben bin und mein Partnerin keine Bestrebungen hat, den dominanten Part auch nur zeitweis zu übernehmen. Zum Anderen will ich für mich auch mehr experimentieren und die Ergebnisse geniessen, ohne das irgendjemand mir da reinpfuscht. So 1-2 x im Jahr, wenn ich einige Tage für mich ganz alleine habe, lebe ich dann meine diversen Fetische als Self-Bondage-Session aus. Von meinem kürzlichen Erlebnis möchte ich hier berichten.

Auf dem Weg zur Verwandlung in eine Dirndl-Zicke starte ich erst einmal mit einem ausgiebigen Bad in wohl duftendem Schaumbad aus der Damenpflegeabteilung. Dabei rasiere ich auch Intimbereich und Achseln. Frisch der Wanne entstiegen, ist auch eine gründliche Rasur des Gesichtes anberaumt. Damit alles schön glatt wird, lege ich gleich eine zweite Rasur nach. Jetzt kommt die eigentliche Wandlung, um mich entsprechend in meine Rolle zu begeben. Zunächst kommen Deo und ein Spritzer des passenden Damenduftes an die Reihe. Auf einer Wickelunterlage liegend führe ich zunächst den Analplug meines Mystim-Gerätes ein, gefolgt von den Penis-Elektroden und einer Ableitung an der Hüfte. Dann lege ich Keuschheitsschelle und Katheter bereit. Eigentlich ist mein KG mit einem kurzen Schlauch für die Harnröhre versehen. Aber der ist zu kurz, um die Blase zu erreichen. Geübt im Sterilisieren und sterilen Umgang, habe ich den KG entsprechend vorbereitet. Ein 20 Ch Einmalkatheter passt genau auf den Konus der Schraubhalterung, wenn man den vorderen Konnektor des Katheters mit einer (sterilen) Schere abschneidet. Zunächst den Ring des KG angelegt, dann schnell den Penis desinfiziert, sterile Handschuhe angezogen, Katheter mitsamt dem Käfig in Position gebracht und das Einsteckschloss verschlossen. Der Schlüssel kommt, wie auch bei allen späteren Verschlüssen, in den bereitgestellten Tresor mit Zeitschloss.

Eine Betterdry-Windel liegt schon bereit. Aber eine Dirndl-Zicke benötigt natürlich auch eine Damenbinde, die im Schrittbereich der Windel eingeklebt wird. Zusätzlich zwei Booster, dann wird die Windel verschlossen. Die Kabel des Mystim werden seitlich herausgeführt, mit dem Steuergerät verbunden und auf niedriger Stufe angestellt, so dass ich permanent ganz leicht erregt bin.

Jetzt kommen die Brüste. Zunächst lege ich nicht ganz stilecht Fake-Piercings an meine Nippel an. Schöne Anhänger in Blumenform mit blauen Steinchen und mit einem Kranz um die Nippel. Eigentlich kämen die ja an die nun folgenden Brüste. Aber erstens habe ich da ja kein Gefühl und ausserdem würden die da auch nicht halten. Dann ziehe ich einen weißen Dirndl-BH an. In die Cups lege ich passende Silikonbrüste. Schöne Hupen, die einen E-Cup ergeben. Weiße Baumwollhandschuhe verhindern, dass ich mit meinen ungepflegten Hände die weißen halterlosen Strümpfe zerreisse. Ein weißer Strapsgürtel hält die Strümpfe in Position, darüber folgt ein weißes Höschen. Jetzt noch ein weißes Negligee und ich bin fast fertig mit meiner ersten Verwandlung, dem „Hausanzug“.

Da eine Dirndl-Zicke eine Gefahr für sich und Andere ist, folgen noch meine schweren Ketten. 2 cm Stahlreifen gesichert mit Steckschlössern um Hals, Hand- und Fussgelenke. Alles mit kräftigen Ketten verbunden, die die Hände in Bauchhöhe in Position halten und aufrecht stehend vielleicht 15 cm vertikalen Spielraum lassen und so gerade Treppensteigen zulassen. Die Kette zwischen den Handgelenken ist 10 cm lang. Ab jetzt folgen alle weiteren Schritte im „Ringschluss“. Es sollen natürlich möglichst alle Schlösser gesichert sein, aber ich muss mir ja noch weitere Kleidungsstücke anziehen und mich schminken. Daher darf nie mehr als ein Schloss geöffnet sein. Weiße Haus-sandalen mit 5 cm Absatz machen meine „Freizeitwäsche“ perfekt.

So gehe ich erst einmal in die Küche und stelle ausreichen Getränke sowie ein Glas mit Strohhalm bereit. Es wird natürlich nur Leitungswasser geben. Mit Sprudel wäre die Gefahr eines unappetitlichen Aufstoßens viel zu gefährlich und kommt in der Welt einer Dirndl-Zicke natürlich nicht vor. Auch gesüßte Getränke verbieten sich natürlich. Dirndl-Zicken sind eigentlich immer auf Diät. Gegessen habe ich seit 6 Stunden nichts mehr, der Taille wegen. Jetzt aber ab zum Bügelbrett und alle Oberbekleidung geprüft. Das wunderschöne schwarze Midi-Dirndl und die schwarze Schürze mit weißen Blümchen müssen nochmals aufgebügelt werden. Auch das schwarze Band für die vordere Schnürung des Mieders ist etwas geknittert. Wo kämen wir hin, wenn eine Dirndl-Zicke nicht perfekt gekleidet wäre?

Dann folgt erst einmal eine pflegende Gesichtsmaske. Während diese einwirkt, werden die Nägel gepflegt. Erst die Finger, dann die Füße, wofür ich kurzfristig jeweils einen Strumpf ausziehen muss. Der Ringschluss ist zwar beschwerlich, aber darf das Leben einer Dirndl-Zicke einfach sein? Ein Tropfen Öl vorsichtig appliziert lässt die Schlösser auch weniger haken, ohne dass ich mir die Kleidung versaue. Alle Nägel werden gewissenhaft gefeilt, mit Unterlack bepinselt und dann mit weinrotem Nagellack versehen. Mittlerweile hat die Gesichtsmake gewirkt und wird mit feuchten Kosmetiktüchern abgewischt.

Um das nun folgende Make-Up nicht wieder zu zerstören, wird der Halsreif kurz geöffnet und schon mal der schwarze Spitzenbody mit langen Armen und Stehkragen über den Kopf gezogen. Die Halsfessel wird wieder geschlossen und das rechte Handgelenk befreit. Als Unterbau für die später folgende Perücke setze ich mir eine Netzkappe auf und schiebe noch einzelne Haarsträhnen drunter. Dann folgt das Gesicht.

Zunächst werden die Augenbrauen überprüft, zwei lange Härchen gezupft und insgesamt etwas ausgedünnt. Dann wird das Schminktäschchen mit seinen diversen Pinseln und Elixieren geöffnet. Erst wird ein Primer aufgetragen und erste Unebenheiten bedeckt, dann folgt ein Concealer. Für die Augenringe gibt es ein extra Produkt. Mittels Augenbrauenstift werden diese dunkelbraun eingefärbt. Dann folgen Eye-Liner, Liedschatten (weinrot) und Mascara. Lipliner und Lippenstift in weinrot gefolgt von Rouge (ebenfalls weinrot), etwas Puder und Highlighter rund um Wangen, Stirn und Nase machen das Make-Up perfekt. Ich muss schon zwei mal hinblicken, um den Mann darunter zu erkennen.

Jetzt folgt die Oberbekleidung. Zunächst ziehe ich mühsam das Negligee aus. Ein weiterer Dirndl-BH wird angezogen. Jetzt in schwarz und einen Cup größer. So halten die Silikonbrüste besser und das Weiß der „Unterwäsche“ wird etwas überdeckt. Ein weiterer spezieller Dirndl-Push-Up ohne Körbchen drückt die Brüste seitlich zusammen, um das Décolleté zu betonen. Gleichzeitig werden die Schulten hinten etwas zusammengezogen, der besseren Haltung wegen. In die Achseln werden noch Pads zum Aufsaugen des Schweißes geklebt. Sichtbar zu transpirieren geht für eine Dirndl-Zicke ja garnicht!

Jetzt ziehe ich wieder die Baumwollhandschuhe an. Eine schwarze Stützstrumpfhose wird über die weißem Halterlosen , die Strapse und die Windel positioniert. Letztgenannte benötigt noch deutlich mehr Halt, wird sie doch in den kommenden Stunden an Gewicht zulegen. Dazu ziehe ich zusätzlich eine schwarze Miederhose an. Schwarze Nylon-Fingerhandschuhe werden bis zu dem Oberarmen gezogen und darüber die Spitzenbesetzten Ärmel des Bodys gestreift. Die Baumwollhandschuhe schützen jetzt auch erst mal diese Handschuhe. Zum Schluss wird der Body im Schritt verschlossen. Durstig geworden, ziehe ich die Haussandalen wieder an, verschließe mein freies Handgelenk und gehe grazilen Schrittes in die Küche, um über den bereitliegenden Strohhalm einige Schlucke zu trinken.

Zurück im Schlafzimmer folgen weitere halterlose, schwarze Strümpfe mit Naht, ein schwarzer Strapsgürtel und dann ein schwarzer Petticoat mit breitem Bund über den ganzen Bauch bis unter den BH. So ist es sehr hilfreich, dass der Rock nicht verrutscht. Darüber lege ich ein enges Korsett an. Ich habe etwas Mühe, die vorderen Metallhaken zu schließen. Nicht zuletzt wegen meines leicht sichtbehindernden Vorbaus. Bevor ich die Schnürung zuziehe, brauche ich eine kleine Verschnaufpause und muss meine glänzende Stirn etwas nachpudern.

Nachdem ich die Zierschleife vorne an meiner Milchbar adrett verknotet habe, ziehe ich die Schnürung zusammen. Noch erreiche ich nicht das Maximum. Ich lasse mir gute 15 Minuten Zeit, in denen ich mich wieder komplett fessele, ausgiebig im Spiegel betrachte, das Mystim eine Stufe höher stelle, nochmals mein Make-Up überprüfe und einen weiteren Abstecher in die Küche mache. Dann gehe ich Stufe zwei der Schnürung an.

Etwas mehr Zeit benötigt dann auch die schwarze Dirndlbluse. Immerhin müssen nacheinander drei Fesseln gelöst und wieder verschlossen werden. Bei der zarten Spitze muss ich zudem aufpassen, dass sich meine Finger nicht in den langen Ärmel verfangen. Mit meiner Fesselung komme ich auch fast an meine Grenzen, den kleinen Knopf hinten am Hals der hoch geschlossenen Bluse zu schließen. Als das geschafft ist, wird es Zeit, die braunhaarige Perücke mit Bauernzopf aufzusetzen. Mein bestes Stück leidet beim Blick in den Spiegel merklich in seinem Gefängnis!

Auch das Dirndl benötigt seine Zeit. In die Armöffnungen bin ich noch recht schnell geschlüpft, auch wenn das Lösen der Fussschellen und dann der Handschellen seine Zeit benötigt. Ich bin aber schon recht geübt. Auch der mittig vorne verlaufende Reissverschluss ist kein Problem. Schwieriger wird aber dann das Mider raffende Band vorne ansprechend zu drappieren. Schneller ist die bereitgelegte Miederkette angebracht. Als jungfräuliche Dirndl-Zicke wird die Schleife der Schürze natürlich mittig gebunden. Eine Miederkette ist ein zusätzlicher Blickfang auf meiner Oberweite.

Als weiteren Schmuck lege ich ein Kropfband mit rotem Band und Edelweiß-Anhänger über dem Halsreifen meiner Fesseln an. Dazu passende Ohrklipse mit Edelweißen und ein rotes Armband an der linken Hand mit Edelweißanhänger runden den Schmuck ab. Jetzt hätte ich doch fast ein Highlight vergessen! Den Blumengürtel! Und als weiteres Fake-Piercing einen aufwändigen Blumenkranz als Attrappe eines Nasenseptumpierings!

Eine richtige Dirndl-Zicke ist natürlich immer nah am Erfrieren gebaut. Daher ist ein schwarzes Bolerojäckchen unumgänglich. Da dieses keine Knöpfe besitzt und aufgrund der Fesselung auch nicht geschlossen gehalten werden kann, wird eine Silberkette mit Klipsen benötigt. Eine Zickentasche aus grauem Filz in Herzform und mit Edelweiß bestickt noch schnell übergehängt kann später Lippenstift, Puder fürs Näschen, Spitzentaschentüchlein und Tampon als Erste-Hilfe für die beste Zickenfreundin aufnehmen. Die obligatorische Kopfschmerztablette passt auch noch rein.

Ein schwarzer Wollponcho mit Knebelknöpfen lässt kein Frösteln mehr aufkommen. Dazu ein kräftig rotes Halstuch mit Hirschmotiv über die Schultern. Aber so ist das nach aussen zu schmucklos. Eine aufwendige Kette mit viel Bling-Bling soll die Blicke von Frau und Mann an den repräsentablen Vorbau fesseln!

An den Hinterkopf kommt ein schwarzer Spitzenschleier befestigt über eine Haarklammer. Dazu wird mittels Haarspange links im Haar ein keckes kleines rotes Filzhütchen mit Fasanenfeder in Position gebracht.

Dann kommt ein weiteres Highlight. Eine Dirndl-Zicke ist verbal natürlich eine Giftspritze. Daher muss ein niedliches Knebelchen her, um die Menschheit zu schonen. Kein riesen Brocken, der den Kiefer verkrampfen und den Sabber über das perfekte Make-Up laufen lässt. Nein, süsse kleine 38 mm Durchmesser, weinrot und auf einem schwarzen Lederband aufgefädelt. Der Verschluss wird mit einem Schlösschen gesichert. So sind unartikulierte Worte möglich. Auch gegen aufdringliche Buben kann sich Zickchen wehren, aber ein richtiges Gespräch würde zur Qual. Ein wichtiger Aspekt ist natürlich auch, dass eine Dirndl-Zicke immer eine riesige Gefahr für das andere Geschlecht ist und daher gut verschlossen sein muss! Ab mit dem Schlüssel in den Safe. Lippenstift und restliches Make-Up nochmals überprüfen.

Dann folgt das Schuhwerk. Schwarze Samtpumps mit moderaten 12 cm Blockabsatz und Samtschleifchen vorne. Und damit die nicht (un-)beabsichtigt verloren gehen, werden sie mit Lederriemen und Schlössern gesichert. Oh was gibt der bodentiefe Spiegel für einen hinreißenden Anblick preis!

Um auf die Menschheit losgelassen werden zu dürfen, fehlt aber noch was zur perfekten Dirndl-Zicke. In freier Wildbahn muss sie natürlich noch besser gesichert werden. Ein kleiner Button in Form eines Lebkuchenherzes mit Zuckergussaufstrift „Zicke“ kommt links über den Busen. Sozusagen Herzensangelegenheit. Und natürlich sind weitere Fesseln nötig. Gerade wenn die Polizei wegen zickiger Belästigung gerufen wird, freuen sich die Beamten über bekanntes Material. Zwischen die Beine kommen weitere Fussschellen aus dem Justizbereich. Damit die Kette nicht über den Boden schabt, wird sie kurzerhand mehrfach um die bereits vorhandene schwere Kette mit den Metallreifen gewickelt. Dann folgt ein Bauchgurt. Schweres Leder mit eingearbeiteten Metallfäden. Vorne ist ein Metallbügel, durch den Handschellen geführt werden. Schnell noch die schwarzen Spitzenhandschuhe angezogen. An jeden Finger kommt noch ein Ring. Viel Schmuck und Bling-Bling muss ja sein bei einer Zicke. Jetzt kommt das Mystim nochmals zum Vorschein. Mein liebstes Lieblingsprogramm wird eingestellt und die Intensität so eingestellt, dass ich aus Erfahrung so gerade nicht kommen werde. Leider kann man die Zeitschaltuhr nur auf 60 Minuten stellen. Eigentlich hätte ich mir mehr gewünscht! Dann wühle ich in meinen Röcken und stecke das Steuergerät in eine innenliegende Tasche des Petticoats, die ich vorher so positioniert hatte, dass sie seitlich rechts an meinem Po liegt. Da komme ich gleich unmöglich mehr dran. Noch etwas Parfum nachlegen, ein letzter Blick in den Spiegel, dann werden die Handgelenke eng vor dem Bauch fixiert.

Jetzt aber ab mit dem Schlüssel in den Safe. Die Zeitschaltuhr wird auf 12 Stunden gestellt und der Safe verschlossen. Ab in die Küche! Der Durst plagt mich. Durch den kleinen Knebel kann ich den Mund soweit schließen, dass ich tatsächlich Unterdruck erzeugen und über den Strohhalm saugen kann. Leider ist das Glas fast leer. Nachgießen in dieser Fesselung erweist sich als nicht so einfach.

Dann geht es ab ins Wohnzimmer. Zur Einstimmung gibt es einen erotischen Film. Eine Dirndl-Zicke würde natürlich niemals einen animalischen Porno sehen! Appassionata - Erstes Verlangen mit Ornella Muti. Bis die Blue-Ray den Vorspann geladen hat, werden ein Kissen und ein Hocker vor dem Fernseher drapiert. Eine Dirndl-Zicke würde sich niemals auf eine Couche setzen. Viel zu groß die Gefahr, dass die fechte Windel einen Kranz hinterlassen könnte und auch viel zu bequem! Eine Dirndl-Zicke steht, setzt sich auf die Kante harter Bierbänke oder kniet sich hin. Daher das Kissen und der Hocker dient als Stütze. Mit den Fesseln und den Absätzen wäre das sonst viel zu schwer. Auf den Hocker gestützt knie ich mich mittig vor den Fernseher.

Gut, dass ich eine Windel trage. Toilettengänge würden doch arg den Filmgenuss stören! Dennoch stehe ich zwischenzeitlich einmal auf, um die Knie zu entlasten und nochmals einige Schlucke zu schlürfen. Leider schaltet sich dann auch das Mystim endgültig aus. Wobei ich doch sehr gelitten habe. Mein bestes Stück hat sich redlich bemüht, sein Gefängnis zu sprengen!

Auch wenn es schon recht spät geworden und die Nacht hereingebrochen ist, schaue ich mir noch Secretary an. Ein weiterer Film, der die berufliche Rolle einer Dirndl-Zicke gut beschreiben könnte. Auch hier stehe ich zwischenzeitlich auf bzw. stehe auch eine gewisse Zeit vor dem Fernseher. Setzen ist wie gesagt auch weiter nicht erlaubt! Manchmal wünsche ich mir, das Mystim doch griffbereit positioniert zu haben. Andererseits macht es ja gerade den Reiz aus, ausgeliefert zu sein.

Mittlerweile ist es fast 3 Uhr nachts. Unser Grundstück grenzt direkt an den Wald. Alle Nachbarn schlafen bereits und da ich bei der Installation der Überwachungskameras meiner direkten Nachbarn geholfen habe, weiß ich auch, keine peinlichen Filmaufnahmen zu liefern. Also raus zu einem Spaziergang. Der Weg ist trocken und gut befestigt, die Nacht mondlos. Mit einer kleinen Taschenlampe geht es durch das hintere Gartentor zu einem gut einstündigen Spaziergang an die frische Luft.

Ziemlich fertig komme ich dann tatsächlich eher 1 1/2 bis 2 Stunden später zurück. Die Füße tun mir weh, ich bin durstig und habe jegliches Zeitgefühl verloren, aber ich bin auch ziemlich erregt! Und total fertig. Ich trinke so schnell es mir möglich ist fast einen Liter. Dann gehe ich zum Bett. Noch habe ich gute 5 Stunden Verschluss vor mir. Allerdings werde ich jetzt versuchen zu schlafen! Die Wickelunterlage liegt noch bereit, das Bett hatte ich zusätzlich mit einem Laken abgedeckt. Zudecken muss ich mich nicht bei dieser Oberbekleidung. Ein zweites Kissen hält den Oberkörper erhöht. Auf dem Rücken liegend, die gefesselten und behandschuhten Hände zum Gebet gefaltet schlafe ich recht schnell und erstaunlich tief ein.

Der nächste Morgen scheint schon länger angebrochen, als ich aufwache. Ein Blick auf den Tresor zeigt, dass die Schlüssel längst freigegeben sind. Ich habe jetzt gute 14 Stunden streng gefesselt verbracht. Diesmal schließe ich alle Fesseln und Schlösser auf, entkleide mich sorgfältig, schminke mich zwischenzeitlich ab, lasse aber den KG und den Katheter weiter in Position. Durch die Booster hatte die Betterdry durchaus noch etwas gehalten.

Nach einer Dusche ziehe ich mir eine frische Windel an. Diemal eine Attends mit zwei Boostern, ein frischer weißer BH, die Silikonbrüste, frische weiße Halterlose, Strapse und diesmal ein Suprima Inkontinenzslip. Darüber das weiße Negligee, die Haussandalen mit Absatz und wieder die schweren Ketten. Nach einer Rasur wird ein neues Make-Up aufgelegt und die Perücke angelegt. Dann frühstück ich erst einmal sehr ausgiebig und scrolle hier durch das Forum und bei Tumblr. Dann mache ich Hausarbeit. Dirndl aufbügeln, verschwitzte Strümpfe, BHs, Bodys etc. waschen. Bett machen und so. Zwischendrin einen Kaffee trinken, saugen und was eine Dirndl-Zicken-Hausfrau so macht.

Gegen Abend ist es dann so weit. Ich verwandele mich zurück. Was dann geschieht, überlasse ich Eurer Phantasie. Nur soviel. Auch diese Nacht ziehe ich nochmals eine Windel an, um das wohlig befriedigte und entspannte Gefühl nicht durch Verlassen des gemütlichen Bettes stören zu müssen.

Viel zu früh schrillt der Wecker und der Alltag hat mich wieder.

2. RE: Die Verwandlung zur notgxxxxx Dirndl-Zicke

geschrieben von Erin am 16.09.20 14:48

GUT GESCHRIEBEN würde mich über mehr freuen ,zum Beispiel wenn seine deine Frau im Dirndl erwischt. Also bitte weiterschreiben.
3. RE: Die Verwandlung zur notgxxxxx Dirndl-Zicke

geschrieben von Zorjan am 19.09.20 07:05

Die frau könnte auch das dirndel und die Fesseln finden und was dann passiert wäre auch intresant vieleicht ist sie ja auch unterwürfig.
4. RE: Die Verwandlung zur notgxxxxx Dirndl-Zicke

geschrieben von Erin am 19.09.20 21:14

Vielleicht ist sie auch dominant und macht ein Dienstmädchen aus ihm.wer weis was da noch kommen kann!!!!
5. RE: Die Verwandlung zur notgxxxxx Dirndl-Zicke

geschrieben von Joern am 21.09.20 13:29

Hallo Henrieke

und vielen Dank für diese schöne Geschichte. Ab und an genehmige ich mir ganz ähnliche Erlebnisse. Nicht unbedingt als Dirndl Zicke aber schon als Miederqueen in sehr femininer Wäsche und Aufmachung. Die Idee, einen Katheter in den KG zu integrieren und so eine erzwungene Inkontinenz zu erreichen finde ich toll. Und dann noch einen richtig dicken Ch20... Auch das Knebelchen finde ich sehr apart. Ich mache wie gesagt ganz ähnliche Spielchen und wünsche dir auch zukünftig viel Spass dabei.

LG Jörn
6. RE: Die Verwandlung zur notgxxxxx Dirndl-Zicke

geschrieben von Henrieke am 21.09.20 15:22

Liebe Leser,

vielen Dank für die zahlreichen Zugriffe auf meine Geschichte und natürlich noch viel mehr für die netten Kommentare.

Wie Jörn es wahrscheinlich ganz richtig erkannt hat - das ist nicht nur einfach eine Geschichte. Das ist sehr real. Ok, etwas habe ich geflunkert. Das mit dem Ringschluss ist manchmal nicht wirklich praktikabel. Immer wenn zwei Hände gebraucht werden wie z.B. beim befestigen des Knebel oder auch der Schürze oder so banalen Dingen wie dem Halstuch habe ich etwas "gepfuscht".

Eigentlich ist die Geschichte / der Erfahrungsbericht hiermit auch schon abgeschlossen. Ich mag einfach nicht die vielen vielen toll startenden Geschichten hier im Forum, die dann irgendwann abrupt enden, wenn man sie so richtig lieben gelernt hat und total heiß auf eine Fortsetzung ist, dann aber über Jahre nichts mehr kommt. Das ist kein Vorwurf. Ich kann gut nachvollziehen, dass man über den Alltagsstress, neue Lebensabschnitte etc. einfach Zeit und Lust verliert. Zumal richtig viel Zeit drauf geht, wenn man einige sinnvolle Worte zu Papier (Bildschirm) bringen möchte. Daher endet diese Geschichte auch besser hier an diesem Punkt.

Wie könnte is in einer neuen Geschichte irgendwie weitergehen?

Phantasien entdeckt zu werden sind nicht wirklich meins. Wie in der Einleitung angedeutet, interessiert mich mehr der weibliche Teil der Keuschheit und anderer Fetische mit mir als dominantem Teil. Für mich sind das eher "Feldstudien" was "machbar" ist bzw. wie sich das "anfühlt".

Eine meiner Phantasien wäre, im Rahmen einer Fetischparty so gekleidet teilzunehmen. Ale Teilnehmer können im Hotel wohnen, die Party findet dort statt (erspart peinliche Taxifahrten und neugierige Blicke der Nachbarn). Umkleide im Hotelzimmer, dann das Wochenende keusch in Windeln, gefesselt und geknebelt als Dirndl-Zicke verbringen. Jetzt mit Corona und Mund-Nasen-Masken noch ein "dezenter" Hinweis auf eben dieser auf den Knebel?

Liebe Grüße,
Henrieke
7. RE: Die Verwandlung zur notgxxxxx Dirndl-Zicke

geschrieben von Joern am 09.03.21 16:45

Ja, so eine Fetischparty könnte ich mir auch gut vorstellen. Meine Rolle wäre eher die einer alternden Diva, die unter ihren wallenden seidigen Gewändern natürlich vom Busen bis zu den Fussspitzen in strammen Miedern und stützenden Strümpfen steckt, die ihre welkende Schönheit zumindest nach aussen vertuschen. Da es in ihrem Alter inzwischen auch mit der Kontinenz hapert ist natürlich eine feste Miederhose unterm soliden Strapskorselett Pflicht um die obligatorische Windelung zu kaschieren sowie an Ort und Stelle zu halten. Bestimmt hätte sie sich viel mit der Dirndlzicke zu erzählen...


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