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Thema:
eröffnet von Muwatalis am 29.09.20 00:02
letzter Beitrag von Muwatalis am 08.08.22 10:40

1. Die Firma

geschrieben von Muwatalis am 29.09.20 00:02

Die Firma
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Wie jeder Werktags morgen war auch dieser Morgen ein sehr hektischer.
Um 6:30 Uhr klingelte der Wecker und Kate begann mit ihren Augen genervt zu klimpern beim Aufwachen.
Sie haute dem Wecker als nächstes gleich mal volle Kanne auf den Ausknopf und kämpfte sich langsam aus dem Bett.

Wie üblich ging es dann auch gleich direkt ins Badezimmer zum Duschen und auf die Toilette.
Dann ging es ab in die Küche zum Frühstück zubereiten und verputzen.
Zähne putzen und Schminken waren die nächsten Morgenrituale.

Anziehen war das nächste.
Zuerst die schwarzen, dünnen, halterlosen Strümpfe, dann das grüne T-Shirt über ihren Stahlbüstenhalter und den schwarzen Rock über den stählernen Keuschheitsgürtel.
Grüne Highheelsandaletten vervollständigten ihr Outfit.
Weil es draußen zwar schon leicht warm war, aber noch etwas sehr windig kam noch eine grüne Strickjacke dazu.

An diese Strickjacke steckte sie nun ihre beiden Displays wie zwei Buttons mit den entsprechenden Nadelschließen fest.
Sorry, aber wofür diese Displays sind wird erst später verraten.

Nun schnappte sich Kate ihre Handtasche und verließ die Wohnung nach dem Abschließen der Außentür in Richtung ihres am Bürgersteig geparkten Autos.
Schlüssel aus der Handtasche genommen, die Fahrertür geöffnet, Handtasche vor den Beifahrersitz gestellt, eingestiegen und den Motor zum Brummen gebracht, war in wenigen Augenblicken erledigt.

Die Fahrt von ihrer Wohnung bis zu ihrer Firma dauerte immer zwischen 30 und 40 Minuten, je nach Verkehr.
Sie sorgte aber dafür, dass sie immer etwa eine halbe Stunde vor Dienstbeginn in ihrem Büro war.
Kate war CAD-Spezialistin in einem Planungsbüro.

Ihr Arbeitstag begann heute mit einem neuen Auftrag.
Ein Hochhaus war zu entwerfen, dass aussehen sollte, wie eine riesige nackte Frau.
Kate hatte viel Freude an ihrem Beruf und solche Aufträge machten ihr einen Heidenspaß.
Mit heftigem Eifer machte sie sich an die Arbeit.

Seit über 3 Jahren arbeitete sie in dieser Firma und sie hatte noch keine Sekunde davon bereut.
Warum das so ist, das erklärt sich jetzt in einer Rückblende.

Es war der 01.04.2022, ein Montag und es war 9:00 Uhr, als sie damals pünktlich zum Vorstellungsgespräch gekommen war.
Lassen wir aber eben noch mal schnell die Stellenanzeige im Onlineportal kurz vor unserem Leserauge erscheinen:

„CAD-Spezialistin mit mindestens 3 Jahren Berufserfahrung gesucht.
Neben hervorragenden Fachkenntnissen ist auch eine starke masochistische Neigung Grundvoraussetzung.
Bedingung für ein Arbeitsverhältnis ist das ständige Tragen von speziellen Stahlbüstenhaltern und Stahlkeuschheitsgürteln, sowie das Ertragen von Demütigungen, Bestrafungen und sexuelle Belohnungen nach Gutdünken des Arbeitgebers.
Bewerben sie sich nur, wenn sie zu 100% damit einverstanden sind.“

Nun, Kate war eine Masochistin, wie sie weit und breit nicht mehr als zu einem Promille in dieser 300000 Einwohnerstadt vorkam.
Natürlich war Kate auch eine absolut hervorragende Spezialistin auf dem gesuchten Arbeitsgebiet.

Kate brauchte damals nur, neben ihren fantastischen Bewerbungsunterlagen nur eine knappe halbe Stunde um den Personalchef von ihren berufliche Fähigkeiten und ihrem heftig ausgeprägten Masochismus und ihrer Leidensfähigkeit, sowie ihrer Demütigungsgeilheit zu überzeugen.

Der Rest des Vorstellungsgespräches war dann nur noch mit den Einzelheiten ihres Arbeitsverhältnisses belegt.
Wenn sie danach unterschrieb hatte sie den Job und konnte ihren Beruf auf das heftigste mit ihrer Neigung verbinden.

Der Personalchef erklärte ihr nun die „Arbeitskleidung“, die in dieser Firma Pflicht war.
Diese Arbeitskleidung bestand eigentlich nur aus Unterwäsche.
Unterwäsche aus Stahl.
Genauer gesagt einem auf Maß geschneiderten Stahlbüstenhalter und einem genau so auf Maß geschneiderten Keuschheitsgürtel aus Stahl.

Diese beiden Kleidungsstücke hatten beide ein spezielles Innenleben, dass ich gleich noch etwas genauer schildern werde.
Nun, auch der Personalchef ließ Kate erst mal von seiner Assistentin für diese Unterwäsche genau vermessen.
Dafür musste sich Kate natürlich komplett ausziehen.
Während der Vermessung in dem Büro des Personalchefs blieb dieser natürlich anwesend.

Nachdem nun Kate vermessen und die Stahlunterwäsche beim „Firmenschneider“ bestellt war,
erklärte der Personalchef nun die Besonderheiten der Stahlunterwäsche.

In den Brustschalen des Büstenhalters waren Elektroden eingebaut, die elektrischen Strom von der Brustwarze bis an den Brustansatz des Körpers senden konnten.
Dieser Strom konnte süß kribbeln als Belohnung oder kräftig zubeißen wie eine Schlange als Bestrafung.
Natürlich waren die Elektroden und Gegenelektroden so platziert, dass kein Strom über das Herz gehen konnte.
Es konnte also nichts passieren.

Der Keuschheitsgürtel hatte Elektroden, die Strom durch die Klitoris zum G-Punkt schicken konnten, Elektroden, die den Strom von der einen Schamlippe zur anderen jagen konnten, sowohl bei den äußeren Schamlippen, als auch bei den inneren Schamlippen.
Auch hier konnte der Strom lieblich kribbeln oder ein höllisches Feuer im Schacht auslösen, je nachdem ob eine Belohnung oder eine Bestrafung fällig sein würde.

Dann erklärte der Personalchef noch die beiden Displays, die die Mitarbeiterin außen an ihrer Kleidung tragen würde müssen.
Das rechte Display würde anzeigen, wie viele Orgasmen die Mitarbeiterin schon über den Tag erreicht hatte.
Das linke Display zeigte an, wie viele Strafstöße die Mitarbeiterin über den Tag hatte ertragen müssen.

Nach Feierabend mussten alle weiblichen Angestellten sich im Personalbüro einfinden, um sich dort die beiden Zahlen vom Firmenchef persönlich kontrollieren und in die Personalakte eintragen zu lassen.

Die Auswertung dieser Zahlen entschied dann über Leistungszulagen oder Lohnabzüge wegen zu geringem Arbeitseinsatz.

Soweit für jetzt.
Beim nächsten mal erzähl ich Euch, wer über Kribbelstrom oder Elektroschock entschied und welche Kriterien dafür verantwortlich sind.


Herzlichst!

Muwatalis


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2. RE: Die Firma

geschrieben von Muwatalis am 17.10.20 01:08

Die Firma (2)
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Nun, fangen wir mal die Fragen an von hinten aufzurollen.
Die Kriterien für Bestrafung oder Belohnung waren in den Grundbestimmungen recht genau gefasst, es gab aber auch Kriterien die subjektiv von den jeweiligen „Berechtigten“ behandelt wurden und dies auch von den Damen gewollt war.
Diese subjektiven Kriterien wurden von den Damen schriftlich in einem Anhang zum Arbeitsvertrag aufgeschrieben und durch die Unterschrift erlaubt.

„Berechtigte“ waren die direkten Vorgesetzten und alle weiteren Vorgesetzten, die in der Hierarchie über dem direkten Vorgesetzten standen.

Ich denke mal, dass wir davon ausgehen können, dass die Kriterien, die sich die Damen selber auferlegt hatten, so unterschiedlich waren, wie jede Frau zur anderen unterschiedlich war.

Die Grundbestimmungen enthielten bestimmte Regeln für Rechtschreibfehler oder sachliche Fehler in Briefen, Genehmigungsanträgen und allen anderen Formularen oder Anträgen, die von den Damen an Bauherrn oder die Stadt zu senden hatten.
Natürlich war auch ein patziges Verhalten zu Vorgesetzten mit entsprechender Strafe verknüpft.
Jeder noch so kleine Fehler im Verhalten der Dame war dementsprechend und aus weiteren Möglichkeiten, Fehler zu machen, mit entsprechenden Strafen verknüpft.

Natürlich gab es auch einen Katalog von Belohnungen für perfekte Arbeit und perfektes Benehmen.
Je Unterwürfiger gegenüber den Vorgesetzten die Damen waren, desto mehr Chancen hatten die Damen auf Belohnungen.
In etwa so könnte man Perfektes Benehmen definieren.

Nun wollen wir uns aber das Lesen nicht durch die spezifischen Bestimmungen der Arbeitsverträge verderben, sondern das ganze am lebenden Beispiel Kate und ihrer Kolleginnen aufzeigen, denn dafür seit ihr ja sicherlich in diesen Text geraten.

Also dann mal gleich los mit dem Arbeitstag in dieser Firma.

Zuerst ein mal sei gesagt, dass die Keuschheitsgürtel der Damen einen analen Zugang für Spezialdildos ermöglichten, die fest mit der Sitzfläche der Stühle aufragend verbunden war und genau durch die hintere Öffnung der Keuschheitsgürtel passten, da sie beim Einführen recht dünn waren, doch sobald die Dame mit ihrem Hintern voll auf dem Stuhl saß, blies sich der Dildo bis zum höchst möglichen Druck auf.

So setzte sich auch Kate an diesem Morgen wie immer so auf den Stuhl, dass der Dildo, vorher von ihr eingeschmiert mit Gleitmittel, sich langsam in ihr Rektum drückte und bei Kontakt der Sitzfläche ganz kräftig bis kurz vorm Bersten aufgepumpt wurde.

Auch dieser Dildo hatte an der Spitze eine Elektrode und an dem kleinen dünnen Ring, der sich am unteren Ende des Dildos befand und ihren Schließmuskel umfasste, die Gegenelektrode.

Als erstes ging Kate die Projektaufträge des Bauherren durch auf ihrem Computer und sah sich die entsprechenden Unterlagen des Grundbuches durch und übertrug diese in ihr CAD-Programm ein.

Ihr Vorgesetzter kam ungefähr eine halbe Stunde nach Kate ins Büro und rief sie zu einer Besprechung in sein Büro.

Sofort antwortete Kate: „Ja Herr …, ich komme sofort!“ und betätigte den Knopf für das Entlüften des Stuhldildos.
Langsam ging diesem Analdildo die Luft aus und Kate konnte sich erheben.

Wie üblich, durfte sich Kate im Büro ihres Vorgesetzten gleich wieder nach der knienden Begrüßung, die sie vor allen Vorgesetzten auszuführen hatte, auf den Stuhl vor dem Schreibtisch ihres Vorgesetzten aufpflocken.

Ja genau, der Stuhl vor dem Schreibtisch ihres Chefs hatte den gleichen aufblasbaren Elektrodildo, den sich Kate nun beim Setzen langsam einführte, nachdem sie ihn mit Gleitgel aus der Tube auf dem Schreibtisch ihres Chefs eingecremt hatte.

Die Beiden gingen die neuesten Änderungen der Wünsche des Bauherren durch und Kate war dabei die Unterwürfigkeit in Person, glänzte aber auch mit ihrer schnellen Auffassungsgabe und ihrem Wissen in beruflicher Hinsicht.

Ihr Chef war äußerst zufrieden mit Kate und so schenkte er ihr Kribbelstrom in ihrem After, in ihren Brüsten, ihrer Klitoris und ihren Schamlippen.
So dauerte es keine 4 Minuten und Kate kaum am heutigen Arbeitstag zum ersten mal.

Danach wurde Kate der Analdildo entlüftet von ihrem Chef und sie durfte aufstehen und in ihr Büro zurück.
So war Kate keine 2 Minuten später wieder in ihrem Büro auf dem Elektroanaldildo ihres Bürostuhls verankert.

Kate war noch etwas von ihrem Orgasmus abgelenkt, so machte sie im CAD-Programm den ersten Fehler, den die Software sofort an ihren Chef meldete, bei dem der Computer sofort einen Fehleralarm unter Kates Namen anzeigte.

Sofort unternahm ihr Chef einen Knopfdruck und ihr Elektroanaldildo gab ihr mächtig viel Zunder.
Tja, in der Wahl der Bestrafung waren die Vorgesetzten der Damen relativ frei.
Sie konnten einen langen Elektroschock über nur ein Elektrodenpaar schicken oder kurze Elektroschocks über viele der Elektrodenpaare schicken.
Das Strafmaß für die einzelnen Vergehen war da im Arbeitsvertrag variabel geregelt.

Nach der Bestrafung wurde der Fehler im Programm angezeigt und Kate konnte ihn dann sofort korrigieren, sobald das Abklingen der Schmerzen der Elektroschockbestrafung ihr das Arbeiten wieder ermöglichten.

Nun, auf den beiden Schildchen an ihrer Oberbekleidung stand es jetzt eins zu eins.

Irgendwie war Kate danach erst mal nicht zu tausend Prozent konzentriert und ihr unterliefen weitere Fehler.
Ihr Chef hatte da natürlich wieder die Wahl im variablen Strafmaßkatalog.
Es gab ein mal einen Elektroschock in Klitoris und Damm.
Dann gab es heftige Strombisse in die äußeren Schamlippen.
Der nächste Fehler wurde von beiden Brustwarzen zu beiden Busengründen mit beißenden Elektroschmerzen bestraft.
Dann gab es Feuer auf die inneren Schamlippen.

So war gegen Mittag auf dem Schild mit der Bestrafungsanzahl eine 5 und auf dem mit den Orgasmen immer noch nur eine 1.

Zur Mittagspause öffnete sich das Ventil des Elektroanaldildos und entließ Kate von ihrem Stuhl.
In der Kantine war in der Damenecke natürlich wieder jede Sitzgelegenheit mit einem aufblasbaren Elektroanaldildo versehen.
Auf jedem Tisch lag eine große Tube mit Gleitgel.

So durften die Frauen ihr frisch an der Ausgabe geholtes Essen mit gefülltem Hintern verdrücken.
Ihre Chefs allerdings saßen in ihren Büros und Überwachten über das Kamera und Mikrofonsystem der Kantine die Damen.

Auch wenn die Damen das wussten, ihre Gespräche und eventuelles schlechtes Benehmen beim Essen ließ deutlich auf die masochistischen Gefühlswelten der Damen schließen, wie ist es sonst zu erklären, dass nach dem Essen sich die Zahl der Bestrafungen auf einigen der Schildchen erhöht hatte.

Es konnte aber auch ganz anders kommen und die Damen bekamen von ihren Chefs, z.B. wegen gutem Verhaltens in den Morgenstunden, einen Orgasmus geschenkt

Für Kate ging das Mittagessen mit 2 Strafelektroschocks und einem weiteren Orgasmus aus.

Waren die Damen mit dem Essen fertig, wurde wieder die Luft aus den Analdildos entlassen und die Damen durften nach der Geschirrabgabe wieder an ihre Arbeitsplätze.


Herzlichst!

Muwatalis


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3. RE: Die Firma

geschrieben von Muwatalis am 09.11.20 21:42

Die Firma (3)
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Wie jeder Freitag morgen war auch dieser Morgen noch viel hektischer als sonst.
Um 6:00 Uhr klingelte der Wecker und Kate haute dem Wecker volle Kanne auf den Ausknopf und sprang, anders als üblich, sofort aus dem Bett.

Schnell sprintete sie ins Badezimmer zum Duschen und auf die Toilette.
Nach dem Trockenfönen raste sie in die Küche zum Müsli zubereiten und verputzen.
Schnell noch Zähne putzen und Schminken, dann war sie für den Latexfreitag im Büro zu ihrem Spezialkleiderschrank gestürmt.

Anziehen war nach dem Einpudern das Nächste.
Zuerst die schwarzen Latexstrümpfe bis hoch zum Keuschheitsgürtel, dann die rote Latexbluse über ihren Stahlbüstenhalter und den schwarzen Latexminirock über den stählernen Keuschheitsgürtel.
Rote Highheelsandaletten mit 14 Zentimeter Absatzhöhe vervollständigten ihr Outfit.
Eine dunkelrote Latexjacke kam als letztes um ihren Oberkörper, bevor sie sich eine gesichtsoffene schwarze Latexmaske über den Kopf zog, ihren Pferdeschwanz hinten durch ein Loch in der Maske ziehend.

An zwei Klebepads an der Latexjacke klebte sie nun ihre beiden Displays wie zwei Buttons fest, die Nadelschließe vorher entfernend an den Displays.

Nun räumte Kate ihre normale Handtasche aus und füllte ihre schwarze Latexhandtasche mit dem unbedingt notwendigen und verließ die Wohnung nach dem Abschließen.
Ihr Auto hatte in der Morgenluft noch etwas kaltes in sich, bis die Luft durch die Heizung etwas wärmer war und sie in dem Latex nicht mehr frierte.

Die Fahrt von ihrer Wohnung bis zu ihrer Firma dauerte ihre 30 Minuten, wie üblich, doch kaum war das Latex und die Luft im Wagen warm, lief ihr schon der Schweiß den Körper und die Beine runter.

Bei der Firma angekommen ging es erst mal mit allen Angestellten in die Büros der direkten Vorgesetzten zur „Abnahme der Latexkleidung“.
Das heißt natürlich nicht, dass die Frauen sich jetzt alle ausziehen mussten, nein, sondern bedeutete nur, dass die direkten Vorgesetzten sich erst mal an der Latexkleidung der Frauen ergötzen konnten.

Dann gingen die Frauen zurück in ihre Büros und führten sich die auf dem Stuhl befestigten Dildos in ihre Hinterpforten ein.
Wie üblich bliesen sich die Dildos auf und verschafften den Damen einen sicheren Halt auf ihren Bürostühlen.

Warum war an den Freitagen eigentlich immer Latexkleidung Pflicht im Büro?
Nun, an den Freitagen kamen immer die Kunden zu den Wochenbesprechungen.

Ich glaube, ich erwähne noch schnell, dass die Vorgesetzten die Besprechungen abhörten und bei jedem Fehler oder Versprecher mit den Elektroden unter den Stahlbüstenhaltern, unter den Stahlkeuschheitsgürteln und an dem Analelektrodildo für Elektroschocks sorgten und die Zuckungen der Damen den Kunden einen Heidenspaß machten.

Kate hatte ihre Besprechung fehlerfrei absolviert, was ihr zur Belohnung sanften Kribbelstrom einbrachte, der sich schnell bis zur ihrem ersten heutigen Orgasmus steigerte.
Ihr Kunde saß dabei immer noch grinsend vor ihr.
Erst als sie wieder ansprechbar war, bedankte er sich bei ihr und verließ das Büro.

So gut ging der Tag dann leider für Kate nicht weiter, denn bis zur Mittagspause hatte sie schon 5 Elektroschocks und erst 2 Orgasmen auf ihren Displays stehen.

Pünktlich um 12:00 Uhr öffnete sich das Ventil des Elektroanaldildos und entließ Kate von ihrem Stuhl.
In der Kantine gab es Kalbsschnitzel mit Pilzrahmsoße und Bratkartoffeln, die wieder auf der üblichen Sitzgelegenheit mit einem aufblasbaren Elektroanaldildo genossen werden durfte.

Wer kleckerte, bekam eine Salve Elektroschocks auf die Elektroden an und im Körper ( zählt auf dem Display nur als 1 Elektroschock ).
Nun, da die Frauen alle Latex trugen war ein kleckern zwar überhaupt nicht schlimm, doch die Chefs wollten solche Fehler erst gar nicht einreißen lassen.

Nun, ich will jetzt nicht die restlichen Arbeitsstunden einzeln durchgehen.
Am Ende der Arbeitszeit las die Personalbeauftragte die Displays wie üblich ab.
Kate hatte 10 Elektroschocks und 3 Orgasmen am heutigen Tag erreicht.

Nun, etwas gutes hatte der Feierabend an den Freitagen auch, denn nun durften sich die Frauen in einem firmeneigenen Ruheraum auf einige Liegen platzieren und sie bekamen 3 Orgasmen per Kribbelstrom als Wochenendeinklang geschenkt.

Nun, Kate musste nach dieser schönen Stunde noch einkaufen für das Wochenende.
Da sie am Samstag morgen schon früh an den See fahren wollte und die angekündigten 24°C ausnutzen wollte, musste sie in ihrer Latexkleidung in die Geschäfte.

Das machte Kate überhaupt nichts aus, denn das war bestimmt schon das hundertste mal, dass sie in Latexkleidung durch die Fußgängerzone stolzieren durfte mit ihren Highheels.

Der Supermarkt brachte ihr eine Tasche voll Obst, Gemüse, Brot, Wurst und Margarine ein, zusätzlich zu den tausend Blicken der anderen Kunden und Kundinnen.

Eine Regalauffüllerin fragte nach dem Woher der Latexkleidung und bekam die Karte des Shops, in dem Kate Stammkundin in Sachen Latex war.

Das Fahrradgeschäft versorgte sie noch mit Flickzeug und Öl für ihr Fahrrad, denn sie wollte zum See strampeln und ihr Auto stehen lassen.
Der Sattel ihres Fahrrades war extra an ihren Keuschheitsgürtel angepasst worden, so dass ihr die 3 Kilometer bis zum See kein Ungemach bereiten würden.

Ein neuer Badeanzugeinteiler würde dabei zwar kaum ihre Stahlunterwäsche verstecken, war aber ihr Zugeständnis an den Anstand, falls kleine Kinder am See sein sollten.
Ok, sie hatte ihn in der Umkleidekabine anprobiert und gesehen, dass er nicht ganz zum Stahlverstecken reichte, doch er war das Beste, was in dieser Hinsicht da war in dem Laden.

Eine neue Thermoskanne wurde auch gebraucht.
Auch in diesem Laden wechselte eine Latexshopkarte ihre Besitzerin.

Dann endlich war Kates Einkaufzettel abgehakt und sie konnte endlich nach Hause und sich unter der Dusche etwas erholen und ihre Latexklamotten waschen.

Nach dem Abendbrot ging sie dann total Müde und in Voraussicht des frühen Aufstehens für die Fahrt zum See, direkt zu Bett, ohne noch auch nur einen Blick auf den Einschaltknopf des Fernsehers zu richten.



Herzlichst!

Muwatalis


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4. RE: Die Firma

geschrieben von Muwatalis am 29.11.20 19:02

Die Firma (4)
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Am nächsten Morgen ging sie mit Picknickkorb und Badetüchern und Gummibadelatschen in einer kleinen Tasche auf dem Gepäckträger des Fahrrades auf die Straße und setzte sich in ihren Spezialfahrradsattel, gemütlich in Richtung See in die Pedale tretend.
Unter ihrem Latexminikleid hatte sie schon den Badeanzugeinteiler angezogen gehabt, natürlich über ihrer Stahlunterwäsche.

In ihrem After steckte ein Analplug mit Vibratorfunktion, der mit neuen Batterien gefüttert worden war.
Für die 3 Kilometer bis zum See hatte sie die Vibration auf eine niedrige Stufe gestellt, um nicht vom Verkehr abgelenkt zu sein.
Sie fuhr ganz gemütlich, der See lief ihr ja nicht weg und es war noch recht früh.

Nun, der Badeanzugeinteiler war ausnahmsweise nicht aus Latex.
Das war leider so gewesen, dass ihr letzter Latexbadeanzug im See an einer scharfen Steinkannte einen Schnitt bekommen hatte und sie noch nicht in dem Latexladen einen neuen Latexbadeanzug hatte kaufen können.
Das würde sie aber in der nächsten Woche nachholen.

Nun, die Fahrt war nicht lange, wie sich jeder denken kann.
So hatte sie dann bald ein großes Badetuch auf das Gras, etwa 10 Schritte weg vom Seeufer in die Sonne gelegt.
Der Picknickkorb stand neben dem Tuch, genau wir ihre Tasche, aus der sie nun das Tuch zum Abtrocknen gezogen hatte, dass sie auf das große Tuch legte, um es nach dem Schwimmen gleich zur Hand zu haben.

Dann zog sie ihr Latexminikleid aus, drehte den Analplugvibrator eine Stufe höher und sprang ins Wasser, wohl wissend, dass der Vibrator in ihrem Hintern wasserdicht war.
Der Vibrator war nicht annähernd so weit aufgedreht, dass sie zum Orgasmus hätte kommen können, doch er ließ sie beim Schwimmen und Planschen viel Spaß haben.

Erst nach gut einer Stunde kam sie aus dem Wasser, legte sich auf das große Badetuch und drehte den Analvibrator nun auf volle Pulle.
So lag sie nun da und ließ sich von dem Vibrator richtig durchrütteln.

Ihr Badeanzug verdeckte zwar ihren Stahlbüstenhalter und ihren Keuschheitsgürtel nicht, doch den Analvibrator ließ er nur für Leute sichtbar werden, die sich am Ufer des Sees mit voller Sicht zwischen ihre kaum gespreizten Schenkel hingelegt hätten und die hätten dabei genau wissen müssen, welche verräterischen Spuren so ein Analplugvibrator unter dem Schrittteil eines Badeanzugeinteilers abzeichnen würde.

Dann verlagerte sie den essbaren Inhalt des Picknickkorbes in ihren Magen.
Jeden Bissen ließ sie sich dabei schmecken, immer noch von dem Analvibrator sehr erregt.
Es machte ihr viel Spaß, trotz der inneren, hohen Erregtheit, so zu tun, als sei alles normal.

Inzwischen war der See schon etwas voller, doch niemand bemerkte auch nur das geringste an ihr, außer, dass sie etwas glänzendes, nach Metall aussehendes unter ihrem Badeanzug trug.
Viele Männer sahen kurz oder etwas länger zu ihr rüber, wurden aber dann von ihren weiblichen Begleitern zur Ordnung gerufen.
Bald war allerdings die interessant aussehende Frau vergessen, weil entweder die Kinder oder die Frauen ihre männlichen Begleiter mit ins Wasser gezogen hatten, um den Tag mit Schwimmen und Wasserball zu verbringen.

Kurz vor 11:00 Uhr hatte Kate dann, nach der letzten Schwimmrunde, sich abgetrocknet, ihre Sachen gepackt, den Analvibrator wieder auf geringe Tätigkeit in der Einstellung reduziert, ihren Badeanzug halbtrocken angelassen und sich das Latexminikleid wieder übergezogen.
Das brachte nochmal alle Blicke zu ihr, aber nur kurz, denn sie war bald wieder auf ihrem Drahtessel Richtung Heimat unterwegs.

Zuhause angekommen hing sie erst mal alle nassen Sachen auf die Wäscheleine, nachdem sie sich ein anderes Latexminikleid angezogen und ihren Badeanzug ausgezogen hatte.
Dabei hatte sie auch den Analvibratorplug entfernt.

Als sie wieder im Wohnzimmer war, holte sie ihr TENS-Gerät aus dem Schrank und füllte ihren Hintern mit einem sehr großen Elektrodildo.
Ihre Erregung von dem Analvibratorplug den ganzen Vormittag, ließ sie nun mit diesem dicken Ding wieder auferstehen.

Sie spielte mit den Reglern, so wie es ihr am liebsten war und ließ den Kribbelstrom ihre hinteren Innereien so richtig aufwärmen.
Von ihrem Hintern sprang der ein oder andere Kribbelstrom ihre hintere Vaginainnenwand mitkribbeln.
Um zu einem Orgasmus zu kommen, musste sie aber schon heftig viel Kribbelstrom durch ihren After fließen lassen.

Lange dauerte es, doch dann hatte sie es tatsächlich bis zum Orgasmus geschafft.
Sie hatte sich zusätzlich selber die Füße und Hände fesseln müssen, doch erst, als sie sich selber mit einer Reitgerte den Arsch versohlte, was gefesselt sehr mühsam war, kam sie endlich zu diesem Orgasmus.

Doch heute war ihr das nicht genug, so prügelte die gefesselte wie eine wilde weiter auf ihre Pobacken ein und drehte den Regler für den Kribbelstrom auf ein Maß, dass sie zwischen höchster Erregung und schmerzenden Stichen festhielt.
Sie wollte die höchstmögliche Erregungssteigerung erreichen, begab sich dabei aber auch an den Anfangspunkt eines schmerzenden Kribbelstromes.

Bald darauf kam sie ein zweites mal und als es schon spät am Nachmittag war, hatte sie den 4ten Orgasmus erreicht.
Erst jetzt schaltete sie den Kribbelstrom in ihrem Analelektrobolzen ab, entfesserlte sich und legte die Reitpeitsche auf den Tisch, unter den sie in ihrer gefesselten Geilheitsrumrutscherei gelangt war.

Erschöpft stellte sie ihr TENS Gerät zurück auf seinen Stammplatz im Schrank, sammelte ihre Fesseln ein und verpackte sie wieder in ihren Karton, den sie mit „Lebensmittel“ gekennzeichnet hatte, zur Tarnung.
Dann hängte sie die Reitgerte zurück an die Wand, an einen Haken, den sie mit einem Schild „Teppichklopfer“ getarnt hatte.

Dann holte sie den Teppichschaum und sprühte ihre Lustsaftspuren auf der Auslegeware ein.
Bald waren dann alle Spuren ihres Nachmittagsvergnügens verschwunden.

Abendessen war jetzt wichtig, denn sie hatte ja das Mittagessen ausfallen lassen.
Nach dem Abendessen und einer ganzen Flasche Mineralwasser, war sie dann wieder auf dem Damm, sah sich im Fernsehen quietschvergnügt eine Komödie an.

Irgendwie hatte sie dann kurz vor dem Schlafen gehen noch etwas Spiellust.
Sie holte das TENS-Gerät noch mal raus und heftete sich auf ihrem Bett ein Paar Elektroden links und rechts neben den Keuschheitsgürtel und zwei weitere auf je eine Pobacke.

Dann stellte sie den Strom auf wunderschönes Kribbeln ein.
Der Kribbelstzrom erregte sie ganz schön.
Sie ließ es langsam angehen, doch nach fast einer Stunde standen die Regler wieder auf dem Punkt höchster Erregung bis kurz vor den ersten Schmerzen.
Leider reichte es nicht ganz zum Orgasmus, so schloss sie auch noch den Riesenelektroanaldildo an das TENS-Gerät, steckte ihn sich in den Hintern und führte sich den Kribbelstromverteiler heftig und schnell immer wieder tief ein und zog ihn dann im Wechsel wieder bis kurz vorm Verlassen des
Schließmuskels heraus.

Als sie dann gekommen war, zog sie den dicken Elektroprügel aus sich ganz heraus, nachdem sie ihn eine gute Minute in ihrem After ganz tief drin gehabt hatte.
Sie stellte das TENS-Gerät komplett ab, entfernte alle Klebepads von ihrem Körper, legte alles achtsam auf den Boden neben ihrem Bett, legte sich zurück und schlief zufrieden ein.



Herzlichst!

Muwatalis


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5. RE: Die Firma

geschrieben von Muwatalis am 25.12.20 20:27



Die Firma (5)
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Nun, wir können jetzt mit Fug und Recht behaupten, dass wir den allgemeinen Alltag im Büro und ungefähr auch an den Wochenenden die Spielereien unserer Heldin mit sich selbst so ungefähr kennen gelernt haben.

Nun, ich glaube aber, dass eines dabei fehlt.
Nennen wir es die Zweisamkeit einer Paarbindung.
Die fehlt dabei doch etwas, nicht wahr.

Nun, auch da bietet die Firma die ein oder andere Möglichkeit.
Die will ich dann jetzt hier mal frei von der Leber weg mal schildern.

Fangen wir mit der firmeninternen „Kontaktbörse“ an.
Nun, von jeder Angestellten gibt es Videos, von ihrer Bestrafung und Belohnung während und nach der Arbeitszeit.
Das heißt, dass jede Angestellte während des ganzen Arbeitstages gefilmt wurde, mit deren Einverständnis.

Von jeder Angestellten, die auf der Suche nach dem „passenden Gegenstück“ war, gab es zusätzlich auch noch entsprechende Videos, in denen sie ihre Wünsche an den zukünftigen Partner formulierte.
Diese Videos durfte nur sehen, wer innerhalb der Firma nach einem entsprechenden Partner suchte.

Des weiteren gab es noch das „Spielforum“ im Firmeneigenen Netzwerk, wo sich Spielpartner finden konnten.
Diese Spiele konnten nach Dienstschluss im firmeneigenen Folterkeller abgehalten werden.

Die Fernbedienungen für die Elektroverteileinheiten an und in den entsprechenden Damen durften für diese Spielereien in der Personalabteilung ausgeliehen werden.
Die Zeit in dem Folterkeller war nicht begrenzt, der Folterkeller war allerdings aus Sicherheitsgründen ebenfalls Videoüberwacht.

Kate war schon mit etwa 11 Spielpartnern in diesem Folterkeller gewesen in den letzten Jahren.
Keiner hatte sich bisher als Material für eine längere Beziehung angeboten.
Dann traf sie sich mit Eduard dort zum Spiel der Leidenschaften.

Ein langes Gespräch ging der anschließenden Folteraktion voraus.
Anscheinend lag ihm daran, sie erst mal etwas besser kennen zu lernen.
Doch während dieses langen Gespräches war er nicht untätig gewesen.
Bis auf die Keuschheitsunterwäsche hatte er sie langsam ausgezogen, während sie seine Fragen beantwortete.

Dann fesselte er sie auf eine Streckbank und begann sie in eine „gemütliche“ Streckung zu ziehen.
Er begann langsam und sachte mit ihrer Fernbedienung verschiedene Stromereignisse in ihr kribbeln zu lassen.

Elektrode für Elektrode kam dabei in Gebrauch, sei es die Elektroden in ihrem Keuschheitsbüstenhalter oder die Elektroden unter ihrem Keuschheitsgürtel.
Das immer wieder wechselnde Kribbeln in ihrem Körper erregte sie schon sehr schön.

Bald waren seine Einstellungen so, dass Kate in ihrer Streckung auf dieser Streckbank jeden Zentimeter Spielraum, der ihr noch geblieben war, versuchte auszuloten.
Doch er erhöhte die Streckung, bis ihr Zucken und Zittern fast komplett eingedämmt waren.

Als er die Einstellung der Fernbedienung erreicht hatte, in der sie kurz vor dem Orgasmus stand und trotzdem nicht kommen konnte, begann er mit heißem Kerzenwachs auf ihrem Restkörper, der nicht von Stahl umschlossen war, zu spielen.
Diese kleinen Explosionen auf ihrer Haut gefielen ihr sehr, reichten aber nicht, um ihre erregung weiter zu steigern.

Dann begann er, mit einer leichten Peitsche das Kerzenwachs von ihrem Körper herunter zu schlagen, wozu er sanfte Schläge benutzte.
Auch dies gefiel ihr sehr und ihre Erregung wurde nun doch langsam eine Probe für ihre Ertragungsfähigkeit.

Offensichtlich hatte er sich vorgenommen, sie in ausgestrecktem Zustand, kurz vorm Orgasmus verhungern zu lassen.
Diese Spielchen mochte sie fast am allerliebsten.

Stundenlang spielte er mit ihrem Körper, sie aber nicht zum Orgasmus kommen lassend.
Statt dessen lotete er ihre Empfindsamkeit an ihrem Körper Zentimeter für Zentimeter aus.
Sie hatte hunderte von Körpersensationen erfahren und ertragen müssen, ohne dass sie den Sprung über die Orgasmusmauer geschafft hätte.

So gründlich hatte noch niemand ihren Körper erforscht.
Leider hatte auch niemand bisher ihren Körper so sehr zappeln lassen auf dem Weg zum Orgasmus.
Ja, zweifellos, sie liebte diese Art der Folter.

Zweifellos, er war kein „Hau drauf, schlag zu!“ - Dom.
Er war „Mister Sensation“, ein Dom, der seine Sklavin erforscht, bevor er zum Angriff überging.
Zum Angriff ging er jetzt tatsächlich endlich über.

Ja, jetzt gab es kleine Elektroschocks an einer Elektrode nach der anderen.
Jetzt ging es los.
Zuerst waren die Elektroschocks noch recht ertragbar, senkten die Erregung in Kate kaum.
Dann jedoch wurden die Elektroschocks stärker und Kate begann, sich durch kleine Schmerzkundgebungen bemerkbar zu machen.

Auch hier erforschte Eduard ihre Reaktionen ausgesprochen gründlich.
Fast die ganze Nacht hatte er ihre Reaktionen erforscht, erst dann ließ er Kate zur Belohnung ihrer Geduld eine ganze Stunde von einem Orgasmus in den nächsten rasen.

Da es jetzt schon für Kate zu spät war, vor dem Arbeitstag noch mal nach Hause zu fahren, gingen die Beiden noch für ein Frühstück in die Firmenkantine.
Wie üblich musste sich Kate auf den Dildo auf dem Stuhl setzen und ihn in ihrem Keuschheitsgürtel andocken lassen.

Er holte von der Ausgabe etwas zu Essen und Kaffee.
Sie unterhielten sich noch eine halbe Stunde, dann musste er die Fernbedienung wieder im Personalbüro abgeben und sie musste in ihr Büro.

Nun, die beiden spielten bald darauf fast jeden Tag in dem Firmenfolterkeller und begannen sich unheimlich näher zu kommen.
Bald trafen sie sich auch an den Wochenenden.
Ihr TENS-Gerät wurde bald mehr von ihm in Zweisamkeit benutzt, als sie es in ihrer Einsamkeit benutzt hatte.



Herzlichst!

Muwatalis


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6. RE: Die Firma

geschrieben von Muwatalis am 25.12.20 20:27

Ups, war doppelt gepostet.
7. RE: Die Firma

geschrieben von pauli am 26.12.20 15:58

Hallo schöne Geschichte
Danke für die Fortsetzung freue
mich wenn es weiter geht.
MfG Pauli
8. RE: Die Firma

geschrieben von Muwatalis am 18.01.21 18:22


Hallo pauli!

Herzlichen Dank für deinen Kommentar.
Soll dann auch gleich weiter gehen.

Herzlichst!

Muwatalis



Die Firma (6)
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Kate und Eduard trafen sich nun jedes Wochenende.
Mal bei ihr, wobei sie das ganze Wochenende ihr TENS-Gerät in ihrem Hintern und an ihrem Körper zum kribbeln und schocken brachten.
Mal bei ihm, da er in seinem Keller einen SM-Raum hatte, also eine eigene Folterkammer.

Allerdings war die Fernbedienung zu den Elektrode unter Kates Keuschheitsgürtel über das Wochenende im Personalbüro der Firma.
Erst nach einer Heirat würde die Fernbedienung Nachts und an den Wochenenden an den Ehemann, zusammen mit den Keuschheitsgürtelschlüsseln ausgehändigt.
Er würde dann dafür sorgen müssen, dass die Schlüssel und die Fernbedienung an den Arbeitstagen rechtzeitig vor Arbeitsbeginn wieder im Personalbüro waren.

Nun, ich darf verraten, dass sich die beiden unsterblich ineinander verliebten und drei Monate später heirateten.
Die Firma bezahlte dabei sogar die Hochzeit.

Die Hochzeitsnacht verbrachten beide in seinem Haus im Folterkeller.
Sie hatte ihr TENS-Gerät und ein paar Kleinigkeiten mitgenommen, als sie bei ihm eingezogen war.
Er hatte seinen Folterkeller aufgestockt und ihre Fernbedienung und die keuschheistgürtelschlüssel waren in seiner Hand.

Komischerweise hatten sie es nicht eilig die Keuschheitsgürtelschlüssel zu benutzen.
Über 4 Stunden waren die Fernbedienung und zusätzlich das TENS-Gerät zusammen im Einsatz bei ihr.
Elektroschocks und Orgasmuskribbelströme wechselten sich in wilder Reihenfolge ab.
Der große Elektrobolzen des TENS-Gerätes steckte in ihrem Hintern und wurde von ihm rein und raus bewegt, was sie schreien und quietschen ließ.
Sie kam, wurde geschockt, kam, bekam 3 Elektroschocks, es wechselte ohne vorbestimmte Reihenfolge.

Sie lag nur in Stahl auf der Streckbank, zuckte und zurrte an ihren Fesseln, schrie und stöhnte wie eine Wilde.
Für sie war das der Himmel, und er, der auch nackt war, spritzte seinen Samen über sie und zwar ganz oft.

Ganz zum Schluss erst, schloss er sie auf und stieß seinen Fleischpflock in ihre Vagina und vollzog die Ehe, während sie noch den Elektroanaldildo in sich hatte und heftig von dessen Strom durchkribbelt wurde.

Viel Schlaf fanden sie in dieser Nacht nicht und schon am frühen Morgen machten sie, von ihrem Schlafzimmer in die Folterkammer wechselnd, wieder den Keuschheitsgürtel um Kates Unterkörper zu und ließen die Elektroden darunter vor Kribbelstrom „glühen“ und auch der Elektroanaldildo kam sofort wieder zum Einsatz.

Kate liebte es ungemein, wenn ihr ganzer Körper von Kribbelstrom durchflutet wurde.
Ihre Brustwarzen unter dem Stahl wurden bis zum Busengrund durchkribbelt.
Ihr Geschlecht wurde komplett an allen wichtigen Stellen durchkribbelt.
Ihr Arsch war eine einzige beißende Ameisenfarm, so kribbelte es dort.

Gleichzeitig schlug Eduard ihre Pobacken mit einem Paddel warm.
Ihr Körper wurde auf der Streckbank in die Länge gezogen.
Sie fühlte sich so wahnsinnig wohl und kam und kam und kam.

Sein Fingerspiel auf der Fernbedienung zum Stahlbüstenhalter, zum Keuschheitsgürtel und seine Fingerdrehungen am TENS-Gerät waren einfach fantastisch.
Sie war einfach süchtig nach Kribbelstrom und er schenkte ihr diese Erlebnisse.
Jede verbrauchte Batterie ließ sie ihn noch tiefer Lieben.

Aber nicht nur mit Kribbelstrom wurde gespielt.
Sie fanden an diesem Tag noch viele Möglichkeiten, sie und ihn zum Orgasmus zu bringen.
Sie stand nicht nur auf Strom, sondern auch auf Fesselungen, Streckungen, Hilflosigkeit und vieles mehr.

Innerhalb der nächsten Woche wurde viel experimentiert.
So fanden sie heraus, dass sie auch darauf stand vorgeführt zu werden.
Auch Demütigungsspiele gefielen ihr sehr, sie natürlich in der Rolle der Gedemütigten.

Nun, sie fingen damit an, seine Freunde, ihre Freundinnen in ihre Folterkammer einzuladen und die demütige Sklavin Kate allen vorzuführen.
Sie kam dabei viel einfacher als wenn sie alleine waren.
Das merkte man daran, dass alleine der Gedanke, dass so viele Besucher dabei zuguckten, dazu führte, dass die Pegel an den Fernbedienungen und am TENS-Gerät für ihren Orgasmus einige Stufen geringer sein konnten.
Demütigende Zurufe von den Anwesenden fügten diesem Effekt noch eine Schaufel Erregung mehr hinzu, was den Stromverbrauch für einen Orgasmus noch eine kleine Stufe senkte.

Bald ging Kate auch gefesselt neben ihrem Eduard nach draußen und die Reaktionen der Passanten, vor allem die Beleidigungsrufe reichten mit ein bisschen Kribbelstrom zum Orgasmus.
Die Fesselungen gingen dabei vom Monohandschuh über eine Zwangsjacke bis zur Schandgeige.
Ihre Beine waren immer öfter mit Spreizstangen gefesselt, so dass sie nur noch im Zirkelschritt gehen konnte oder sie trug einen Fesselrock, mal mit Ponyhufschuhen, mal mit Ballettstiefeln.
Ihre Spaziergänge durch die Fußgängerzone machten ihr so einen Riesenspaß.

Sie auf dem Marktplatz auszustellen und jedem willigen Passanten ihre Fernbedienung vorzuführen, war allerdings ihr größter Spaß, bei dem sie ihre Orgasmen kaum zählen konnte, wenn er die Kribbelstromregler für die Elektroden unter ihrer Stahlunterwäsche virtuos bediente.

Jetzt kommt allerdings etwas, das noch weiter geht.
Eduard fragte in der Firma an, ob man Kate nicht mit ein paar Minikameras an ihrem Arbeitstisch aufzeichnen könnte und das Bild dann auf eine Großleinwand in der Eingangshalle projektieren könnte.

Die Kameras sollten so angebracht werden, dass man den Stuhldildo beim Andocken in ihrem Hintern beim Hinsetzen sehen könnte, ebenfalls sollte eine Kamera genau zeigen, wenn der Lustsaft bei einem Belohnungsorgasmus aus dem Keuschheitsgürtel läuft oder wenn sie von einem Elektroschock geschüttelt würde.
Gleichzeitig könnten auf der Leinwand die Zahl ihrer Elektroschocks und ihrer Orgasmen abgebildet wären.

Gleichzeitig wünschte er, dass man Kate viel mehr demütigend ansprechen und beschimpfen sollte,
da sie dadurch viel leichter zum Orgasmus gebracht werden kann.

Da Kate durch die vielen Orgasmen viel mehr Fehler machen würde, würde sich die Zahl der Elektroschocks natürlich erhöhen.
Die Abnahme ihrer Arbeitsleistung dadurch, wurde dadurch aufgefangen, dass sie nur noch Halbtags arbeitete, dafür aber den ganzen Tag im Büro blieb.
So konnte sie während einer Stunde Arbeitszeit 30 Minuten mit Elektroschocks und Orgasmen abgelenkt werden.


Herzlichst!

Muwatalis


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https://www.keycastle.org/
9. RE: Die Firma

geschrieben von Muwatalis am 30.01.21 23:49

Die Firma (7)
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Eduard und Kate waren nun also verheiratet.
Kate wurde während der Arbeit, für die sie nur noch das halbe Gehalt bekam, weil sie die zweite Hälfte der Arbeitsstunde mit Elektroschocks und Orgasmen gefoltert, auf eine Großleinwand in der Empfangshalle von den Kameras dabei übertragen wurde.

Nach der Arbeit hatte Eduard dann seine Kate ganz für sich, wenn er sie nicht wieder überall draußen rumführte, den Passanten vorzeigte und denen die Fernbedienung für die Elektroden unter Kates Keuschheitsunterwäsche überließ.
Kate war dabei jedesmal wieder Feuer und Flamme, wenn man das so sagen kann.

Wenn Kate und Eduard in ihrem Folterkeller waren, gab es ja oft Besuch von ihren Freunden.
Bald war denen aber das Beleidigen von Kate nicht mehr genug und sie spielten ebenfalls mit den momentan nicht besetzten Einrichtungsgegenständen.
Daraus entwickelten sich dann bald regelmäßige BDSM-Partys in Eduards Keller.

Waren Kate und Eduard hingegen alleine im Keller, war das Spiel viel inniger und die Spannung zwischen beiden wurde von Eduard zur Verlängerung der Spielzeit bis zu ihrem Orgasmus genutzt.
Also können wir wohl behaupten, dass die beiden täglich kaum eine Minute nicht miteinander spielten, wenn es nicht um Essen, Hygien und Schlafen ging.

Gab es je ein Paar, was glücklicher war?
Ich bezweifele das.

Auch die Wochenenden wurden, je nach Wetter, oft zu Spielen in offener Natur benutzt, mit frisch geladenen Akkus.
Sie gingen viel in den Wald, der kein Vogelschutzgebiet oder ein anderes Tierschutzgebiet war.
Dort brauchte sie keinen Knebel, um ihre Schreie und Orgasmusstöner zu unterdrücken und konnte trotzdem so viel frische Luft durch ihre Lungen pumpen, wie ihr möglich war.

Auch ihre sportliche Fitness wurde an den Wochenenden erhöht, jagte er sie doch am Bolzplatz mit Elektroschocks die Linie rauf und runter.
Die Torlatte wurde als Reckstange missbraucht.
Mit einem Elektroschock ließ er sie vom Boden hochspringen, mit den Händen die Latte greifen und so lange Klimmzüge machen, bis sie entweder runter fiel oder durch die nun andauernden Kribbelströme zum Orgasmus kam.
Fiel sie runter, bevor sie gekommen war, wurde sie mit Elektroschocks wieder an die Latte zitiert.
Wer die ganze Woche im Büro sitzt, sollte an den Wochenenden etwas für seinen Körper tun, jawoll.

Hör ich da ein „Arme Kate“?
Kate liebte alles, was mit ihr geschah, sie liebte Eduard völlig vorbehaltlos und sie genoss alles, was ihr angetan wurde.
Kate war wunschlos glücklich, wenn man mal von ein paar Lottomillionen absieht, aber die wünscht sich ja jeder, oder?

Die Fesselungen mit Monohandschuh, Zwangsjacke, Schandgeige, Spreizstangen und tausend anderen Fesselgerätschaften, wenn sie in der Fußgängerzone, im Kaufhaus, im Restaurant oder sonst wo in der Öffentlichkeit vorgeführt wurde, hatte ich ja schon teilweise erwähnt.
Auch die Ponyhufe an ihren Füßen oder die Ballettstiefel, hatte ich schon genannt.
Die Ponyhufschuhe kamen allerdings bald zum Einsatz mit anderer Ponyausrüstung und einem Sulky, denn auch damit ging es immer öfter in den Wald oder in den Stadtpark.

Dass sie seit der Heirat nur noch Latexkleidung trug, hatte ich das schon erwähnt?
Na ja, außer den Fesseln und dem Ponygeschirr war alles an Kleidung aus Latex, sie hatte nichts anderes mehr.

Wenn beide Tanzen gingen, dann trug sie meistens ihre Ballettstiefel unter ihrem engen Latexrock.
Durch den vielen Sport war sie sehr durchtrainiert und konnte in den Ballettstiefeln schon eine recht lange Zeit mit ihrem Mann das Tanzbein schwingen.

Dass beide Oberglücklich waren, war auf den Familienfeiern beider Familien ihren Verwandten nicht verborgen geblieben.
Die Latexkleidung, ihre Fesseln, ihr Elektroschockgezucke und ihre Orgasmusstönerei war weder zu übersehen und zu überhören.
Eduard erklärte am Anfang allen Unwissenden Anwesenden was mit ihr los war.
Sie bestätigte alles, da ja alles nur zu gut stimmte, was er über sie erzählte.
Dann waren alle Verwandten fast genau so zufrieden, wie es Kate war.
Hauptsache Kate war damit glücklich.

Hab ich schon über die täglichen Duschen Kates, mit unter die Duschdecke geketteten Händen und aufgeschlossener Stahlunterwäsche etwas gesagt?
Nun, wie sich jeder denken kann, sollte niemals die Hygiene vernachlässigt werden.
Hier soll auch der Einsatz von Kathetern und Ballondarmrohren genannt sein, sofern ich das nicht schon erwähnt habe.

Dass Eduard seine Kate zu jedem Arztbesuch, bei dem der Aufschluss ihrer Stahlunterwäscheteile notwendig sein würde, begleitete, das war nicht bei jedem Ehepaar usus ( weil nicht jedes Ehepaar solche aufschließpflichtige Unterwäsche hatte ).
Oft begleitete er sie aber auch zu Ärzten, wenn ihre Unterwäsche nicht unbedingt aufgeschlossen werden musste.

Die Ärzte guckten nicht sehr oft so dumm aus der Wäsche, wie manche jetzt denken mögen, denn es gibt immer noch ein paar mehr Personen, die im Einzugsbereich eines Arztes Stahlunterwäsche tragen.
Wenn Ärzte so dumm aus der Wäsche guckten, dann taten sie es nur kurz und meistens nur beim ersten Besuch.

Nur ein mal wurden sie von dem Arzt rausgeschmissen, der hatte dann aber mindestens einen Patienten weniger, Kate und Eduard und wer sonst noch aus dem Bekannten- und Verwandtenkreis bei diesem Arzt gewesen war.

War Kate mal wirklich krank, was sehr selten vorkam, dann wurde darauf von Eduard sehr viel Rücksicht genommen.
Elektroschocks waren dann erst mal nur noch mit verschwindend geringer Tageszahl im Einsatz.
Hingegen der Kribbelstrom und viele schöne Orgasmen waren gesundheitsfördend, denn er übertrieb sie nicht und nutzte hier nur die für sie fördernde Anzahl an Orgasmen.
Ja, Eduard liebte seine Kate und tat alles, damit es ihr schnell besser ging.

Wenn Kate Krank war, dann liebte sie es auch den ganzen Tag in Fesseln und Latex verschlafen zu dürfen, sofern er nicht zu Hause sein konnte.
Für diesen Fall gab es immer eine Notfallschnellöffnung der Fesselungen, die sie selber bedienen konnte.
Natürlich gab es auch in jedem Zimmer einen Rauchmelder, der einen aus jedem noch so tiefen Schlaf reißen würde.

Viel gibt es nun nicht mehr zu berichten.
Oh, ich hab ja ganz die Hochzeitsreise vergessen!
Nun, die muss ich dann wohl das nächste mal schildern.

Oder ich bin so frei, Euch das Ausmahlen dieser Reiseerlebnisse selber mit Eurer Fantasie bewerkstelligen zu lassen?


Ende?



Herzlichst!

Muwatalis


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10. RE: Die Firma

geschrieben von Muwatalis am 08.08.22 10:40


Ich schieb sie mal nach oben.

Herzlichst!

Muwatalis


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