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eröffnet von Ladon am 03.01.21 16:56
letzter Beitrag von Agent_CA am 11.01.21 11:57

1. Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Ladon am 03.01.21 16:56

Hallo zusammen,

ich lese schon seit einigen Jahren hier im Forum sehr gerne die Geschichten und hier mein erster eigener Versuch.

Ich stelle sie mal in den Windelbereich, weil auch Windeln darin vorkommen. Sicherlich geht es auch um Keuschhaltung und ich würde später gerne auch noch Cuckolding mit einbauen. Die Geschichte geht langsam los mit viel Einleitung und Erläuterung. Ich mag es einen Rahmen zu schaffen. Hoffentlich ist das nicht zu langweilig für euch.

Kritik und Anregungen sind immer willkommen.

Danke, viele Grüße
Ladon
2. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Ladon am 03.01.21 16:56

Mit einem breiten Grinsen nahm ich die Unterlagen von der Sekretärin der Hochschule entgegen. Ich hatte mich gerade für das Maschinenbau-Studium an der technischen Hochschule in Aachen angemeldet. In einem Monat sollte es losgehen. Ich freute mich so sehr darauf. Endlich frei sein. Weg von der überfürsorglichen Kontrolle meiner Mutter. Ich hielt es zu Hause sowieso nicht mehr aus. Meine Mutter hatte mein ganzes bisheriges Leben kontrolliert und mich eingeengt, wo sie nur konnte. Natürlich machte sie das nur, um mich zu beschützen. Mein Vater war gestorben, als ich 6 Jahre alt war. Wahrscheinlich wurde meine Mutter damals zur überängstlichen Glucke, die mir alles verbot, was Spaß machte. Wir wohnten in einem netten kleinen Haus in einem winzigen Dorf in der Eifel. Es gab kaum Abwechslung und ich war eher ein Einzelgänger geworden. Aber das lag bald alles hinter mir und mein wirkliches Leben sollte beginnen. Wie sehr ich mich doch täuschte.

Natürlich hatte meine Mutter mich auch heute begleitet, so, wie sie alle meine Schritte überwachte und bei allem, was ich tat, dabei war. Ich sah die Zweifel in ihren Augen, als ich mich umdrehte. Sie hatte mir lang und breit wie sehr sie sich Sorgen machte, wenn ich bald alleine in einer fremden Stadt wohnen würde. Was mir da alles passieren konnte.

Nach der Anmeldung wollten wir noch bei einer Bekannten meiner Mutter vorbeifahren. Ich brauchte ja noch eine Unterkunft für mein Studium und meine Mutter meinte, dass ihre Bekannte uns da bestimmt weiterhelfen konnte. Nicht weit vom Zentrum entfernt hielten wir vor einem recht großen zweistöckigen Haus und gingen zur Haustür. Es gab nur eine Klingel und schon nach kurzer Zeit wurde uns geöffnet. “Frau Koch?”, fragte meine Mutter und fügte sofort hinzu: “Schön, das wir uns jetzt auch einmal persönlich treffen.”. Uns gegenüber stand eine ältere Dame, die ich auf Mitte 50 schätzte. Sie trug eine streng hochgeschlossene weiße Bluse und einen dunklen Rock. “Kommen Sie doch herein” begrüßte sie uns. Wir folgen ihr in ein muffiges Wohnzimmer, das komplett in dunklem Holz eingerichtet war. Nachdem wir uns setzten, sagte meine Mutter. “Das hier ist mein Sohn Dominik, von dem ich Ihnen erzählt habe.”. Frau Koch musterte mich von oben bis unten. “Du bist also Dominique”, sagte sie. Sie sprach meinen Namen französisch aus, wodurch er sich nach einem Mädchennamen anhörte. Ich hasste das. “Dominik” korrigierte ich sie. Sie hob die Augenbrauen: “Deine Mutter hat recht. Du bist ganz schön vorlaut”. Mir schoss das Blut ins Gesicht. Sie behandelte mich wie einen kleinen Jungen.

“Er ist eigentlich ein ganz lieber Junge”, sagte meine Mutter: “Aber in den letzten Jahre hat er schon ganz schön seinen eigenen Kopf bekommen. Das hat er wahrscheinlich von seinem Vater. Der war auch nicht immer einfach. Ich merke, dass er jetzt häufig Mädchen auf der Straße hinterher starrt. Und wie alle Jungen in seinem Alter wichst er auch ziemlich häufig. Er denkt ich merke das nicht, aber als Mutter bekommt man so etwas natürlich mit” Ich wollte vor Scham im Boden versinken. Was erzählte meine Mutter da dieser völlig fremden Frau? Ohne auf mich zu achten, fuhr meine Mutter fort: “Sie sagten, Sie könnten uns bei der Wohnungssuche für meinen Dominik helfen? Sie wüssten einen Ort, wo er gut untergebracht ist und sich ohne Ablenkung auf sein Studium konzentrieren kann?”

“Ja, oben im Dachgeschoss ist ein freies Zimmer und ein Bad. Mein Sohn Christian hat dort früher gewohnt. Sein Bett, ein Schreibtisch und ein Schrank stehen auch noch dort. Wir können es uns gerne einmal ansehen”. Frau Koch stand auf und ging im Treppenhaus nach oben. In der oberen Etage gab es 3 Türen. Hinter einer befand sich das kleine Badezimmer mit Badewanne. Das Zimmer war geräumig und komplett weiß gestrichen. Alle Möbel waren bunt gestrichen. Es sah mehr nach Möbeln für ein Kleinkind aus, als nach einem Jugendzimmer. Das Bett war merkwürdig groß und stabil. Es sah wie ein Krankenhausbett aus, war anscheinend höhenverstellbar und hatte an der Seite Gitter, die man wohl hochschieben konnte. Der Schrank war groß und geräumig und ebenfalls sehr stabil. Vorne gab es ein Zylinderschloss, mit dem man den Schrank abschließen konnte. Viel stabiler, als ein normales Schrankschloss. Außer dem geräumigen Schreibtisch gab es noch ein relativ schmales, aber sehr tiefes Sideboard, auf dem eine Gummimatte lag. An der Wand hinter dem Sideboard waren Ringe an der Wand angebracht. Das sah alles sehr merkwürdig aus. Ich hasste dieses Zimmer.
3. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Ladon am 03.01.21 16:57

“Das ist ja wunderbar”, rief meine Mutter aus. “Hier wirst Du Dich wohlfühlen mein Schatz”. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und ich versuchte mich von ihr wegzudrücken. Frau Koch sagte: “Das Studium beginnt zwar erst in einem Monat, aber Dominique kann gerne schon früher hier zu mir kommen, um sich einzugewöhnen”. Sofort korrigierte ich sie wieder “Mein Name ist Dominik”.

KLATSCH, gab mit Frau Koch eine heftige Ohrfeige. Mir schossen sofort die Tränen in die Augen. “Du sprichst nur, wenn Du gefragt wirst, Dominique” sagte sie streng

“Aber ich habe…”, setzte ich an. KLATSCH, gab es die nächste Ohrfeige. Unbekümmert wandte Frau Koch sich wieder an meine Mutter: “Sie sagten ja, dass er viel Führung braucht. Das wird er hier bei mir erhalten. Wo war ich? … Ach ja lassen Sie Dominique doch einfach jetzt schon hier bei mir. Seine Sachen können sie dann ja in ein paar Wochen einmal vorbeibringen”.

Wie sollte das denn gehen? Ich hatte ja gar nichts dabei. Nur die Klamotten, die ich anhatte. Mein Laptop war auch zu Hause. Aber ich wagte es nicht etwas zu sagen. Meine Mutter überlegte einen Augenblick und sagte dann zu mir: “Dominik, das Angebot von Frau Koch ist sehr großzügig und Du wirst alles tun, was sie Dir sagt. Gnade Dir Gott, wenn ich irgendwelche Klagen höre”.

Frau Koch sah mich wieder durchdringend an: “Zieh Dich aus Dominique. Du wirst in den nächsten Wochen keine Kleidung brauchen”. Ich zögerte einen Augenblick und hatte KLATSCH auch schon wieder die nächste Ohrfeige im Gesicht. Schnell zog ich Hose und T-Shirt aus und blieb in Unterhose und Socken vor Frau Koch und meiner Mutter stehen. Frau Koch murmelte nur: “Das wird schwierig”, öffnete den Schrank und holte einen Rohrstock heraus, den ich mit weit offenen Augen anstarrte.

“Beuge Dich über das Bett. Hände auf die Matratze. Wehe Du rührst Dich.”, herrschte sie mich an. Ich befolgte ihren Befehl und beugte mich weit nach vorne. Sie zog meine Unterhose und gab mir in schneller Folge zehn Schläge mit dem Rohrstock auf meinen nackten Hintern. Ich begann laut zu schluchzen und die Tränen strömten aus meinen Augen.

“Das war nur eine kleine Anregung meine Anordnungen sofort zu befolgen! Wirst Du jetzt artig sein?” fragte Sie mich streng. “Ja, Frau Koch”, schluchzte ich unter Tränen. “Dann zieh Dich jetzt ganz aus und setz Dich aufs Bett.”. Ich gehorchte sofort und setzte mich nackt aufs Bett. Sie nahm meine Sachen und legte sie in den Schrank. Mit einem Schlüssel verschloss sie den Schrank und steckte den Schlüssel wieder ein. “Ich habe noch einiges mit Deiner Mutter zu besprechen Dominique. Du bleibst ganz still da sitzen und rührst Dich nicht von der Stelle.” Die beiden verließen das Zimmer und nach dem Schließen der Tür klickte es einmal im Türschloss. Ich wartete bis die Schritte auf der Treppe verklungen waren und schlich zur Tür. Leise überzeugte ich mich von meinem Verdacht: Die Tür war abgeschlossen.

Neugierig inspizierte ich das Zimmer. Den Schrank konnte ich, wie befürchtet nicht öffnen. Die Schreibtischschubladen waren leer. Durch das kleine Fenster sah ich nur die gegenüberliegende, fensterlose Häuserwand. In dem Sideboard befanden sich Windeln, Puder, Babyöl, aber auch dicke wattierte Fesseln. Mir schwante schlimmes. Ich war so fasziniert von dem Inhalt, dass ich gar nicht mitbekam, wie sich hinter mir die Tür öffnete und Frau Koch und meine Mutter wieder in den Raum kamen.
4. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Ladon am 03.01.21 16:59

“Da ist wohl jemand neugierig”, sagte Frau Koch schmunzelnd. “Dann wollen wir Dir mal zeigen, wofür ich all das brauche. Leg Dich auf den Wickeltisch.” Ich legte mich in. Mein Po hing fast über die Kante. Frau Koch holte 2 Handfesseln aus eine Schublade und legte sie mir an. Meine Hände wurden an den Ringen in der Wand über meinem Kopf fixiert. “Heb die Beine an. Ja, noch weiter.”, befahl sie mir. Auch meine Füße wurden mit Fesseln versehen und mit kurzen Bändern an den beiden höher angebrachten Ringen an der Wand befestigt. Ich lag jetzt weit aufgespreizt und absolut wehrlos vor den beiden Frauen.

Frau Koch griff nach meinem Penis und betrachtete ihn genau: “Wie sie schon schrieben. Das ist wirklich ein winziger kleiner Pimmel. Damit wird er bestimmt große Probleme bekommen, wenn er versuchen sollte eine normale Frau zu finden. Hast Du denn schon mal eine Freundin gehabt?” fragte sie mich. “N.. N...Nein”, stammelte ich.

“Das ist auch das Beste für alle Beteiligten. Ich werde Dich hier zu Deiner wahren Bestimmung als Beta Sissy führen, damit Du Deinen Platz in der Welt möglichst schnell findest. Alles andere würde nur viel zu große Probleme für Dich bringen. Du wirst von mir erzogen und alles lernen, was Du brauchst, um ein guter Cuckie für Deine zukünftige Herrin zu werden. Natürlich werde ich auch dafür sorgen, dass Du Dein Studium zügig und gut abschließt. Du musst ja einmal genügend Geld verdienen, damit Du Dir eine Herrin überhaupt leisten kannst.”.

Sie spreizte jetzt mit beiden Händen meine Pobacken noch weiter auseinander und rümpfte die Nase. “Puuhhhh, mit der Sauberkeit nimmst Du es auch nicht so genau. Ja, das kenne ich von den jungen Sissies.”. Sie holte ein Feuchttuch aus der Schublade und begann meinen Po abzuwischen. Ich schämte mich unendlich und wand mich hin und her. “WIRST DU WOHL STILL LIEGEN”, schnauzte sie mich an und gab mir mit der flachen Hand mehrere harte Schläge auf den Po.

Sie wandte sich wieder an meine Mutter: “Ich glaube es ist das Beste, wenn Sie sich jetzt von Ihrer Dominique verabschieden. Ich verspreche Ihnen, dass ich alles tun werde, damit er später einmal ein erfülltes und erfolgreiches Leben führen kann. Aber dafür ist noch viel Erziehung notwendig. Ihre Entscheidung, ihn in meine Hände zu geben war genau richtig. Hier wird er behutsam aber konsequent auf sein zukünftiges Leben vorbereitet.”

Meine Mutter trat seitlich neben die Kommode und legte mir die Hand auf die Brust: “Sei schön artig Dominik und vertrau Frau Koch. Sie weiß, was das Beste für dich ist und wird Dich auf den richtigen Weg führen. Die nächsten Jahre werden nicht einfach für Dich, aber wenn du erstmal alles gelernt hast, was Du für Dein Leben brauchst, wirst Du mir einmal dankbar sein”. Ich wusste nicht, ob sie damit mein Studium meinte oder meine Unterbringung bei Frau Koch. Sie ging mit Frau Koch aus dem Raum, ohne sich noch einmal umzudrehen.
5. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Ladon am 03.01.21 16:59

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich nackt und hilflos, weit aufgespreizt auf der Wickelkommode lag, hörte ich jemanden nebenan ins Badezimmer gehen. Eine Schüssel wurde mit Wasser gefüllt. Mit Erschrecken stellte ich fest, dass mich die ganze Situation auch irgendwie erregte. Mein Penis begann sich aufzurichten. Frau Koch hatte Recht; mein Penis war wirklich sehr klein. In der Schule wurde ich dafür auch gehänselt. Aber ich hatte sowieso keine Freunde in der Schule. Ich war immer etwas anders als die anderen Kinder. Meine Haare waren zu lang und ich hatte dichte Locken. Meine Mutter wusch und schnitt mir die Haare. Sie suchte auch meine Klamotten aus. Die waren immer ein bisschen zu weiblich. Ich glaube, meine Mutter hatte sich heimlich eigentlich ein Mädchen gewünscht. Meine Jeans hatten kleine Strass Steine und meine Pullover waren in Pastelltönen. Natürlich trug ich niemals coole Markenklamotten. Damit war ich immer der gehänselte Außenseiter. Kinder können so grausam sein. Zum Glück waren meine Noten in der Schule ziemlich gut. Speziell in Mathematik und den Naturwissenschaften. So konzentrierte ich mich auf das Lernen und verbrachte viel Zeit zu Hause mit meiner Mutter.

Frau Koch kam herein und schaute auf meinen steifen Penis. “Ja, Deine Mutter hat das schon ganz gut erkannt, dass Du ein kleiner Subbie bist, der eine starke Hand braucht.” Sie stellte die Schüssel mit Wasser auf den Boden und begann meine Schamhaare einzuseifen: “Ich werde Dich jetzt glatt rasieren. Dabei erzähle ich Dir mal die Regeln, die Du hier zu beachten hat. Die wichtigste Regel ist: Du wirst alles machen, was ich oder eine andere Frau Dir befehlen. Ohne zu zögern, ohne zu diskutieren und mit Freude. Wenn Du später einmal Alpha Männer kennenlernst, wirst Du denen natürlich auch gehorchen. Aber das versteht sich von selbst. Zweitens und fast genauso wichtig ist: Du wirst nicht an Dir selbst herumspielen.” Dabei nahm sie mein Schwänzchen in die Hand und schob die Vorhaut ganz weit zurück. Ich stöhnte auf und mein Penis wurde noch härter. Sie fuhr fort: “Ich weiß, dass kleine Sissies wie Du immer gerne ihr Stummelchen wichsen. Aber das ist ab sofort vorbei. Wie oft wichst Du denn so?”, fragte sie mich.

Mir schoss wieder die Schamröte ins Gesicht. “Z… Z… Zweimal in der Woche”, log ich. Sie sah mich strafend an. “Lüg mich nicht an. Ich kenne euch kleinen Schweinchen. Wohl eher zwei bis dreimal pro Tag, oder?” Dabei fing sie an meine Vorhaut langsam vor- und zurückzuschieben. Ich nickte nur wortlos und wagte es nicht sie anzusehen. “Oh, wie süß, es ist Dir peinlich. Das muss es doch nicht Dominique. Du sollst mir alles Erzählen und mich niemals anlügen.” Sie ließ mein Schwänzchen los und rasierte weiter meine Schamhaare ab. “Damit kommen wir zur dritten Regel: Du sprichst nur, wenn Du gefragt wirst. Fragen beantwortest Du sofort und immer ehrlich. Das ist erstmal das Wichtigste. Alles andere, wie Hygiene, Fleiß, Demut und so weiter lernst Du dann im Laufe der Zeit. Ich habe mit Deiner Mutter vereinbart, dass Du hier günstig wohnen kannst und mir dafür auch im Haushalt zur Hand gehst. Aber das kommt alles später. Die ersten Wochen wirst Du Dich erstmal hier in Deinem Zimmer eingewöhnen.”
6. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Ladon am 03.01.21 17:00

Inzwischen war sie mit dem Rasieren fertig und trocknete mich mit einem Handtuch wieder ab. Auch meinen Po hatte Sie gründlich von Haaren befreit. Sie holte eine Flasche Babyöl aus einer Schublade und ölte alle rasierten Stellen großzügig ein. Auch mein Pimmelchen wurde kräftig eingeschmiert und ich stöhnte auf, als sie begann mich langsam zu wichsen. “Schhh, kleine Dominique, damit Du Dich hier schnell wohlfühlst, gibt es heute eine kleine Belohnung vorweg. Du darfst heute einmal Spritzi-Spritzi machen. Halt ganz still. Mami macht das schon.” Plötzlich schob Sie mir einen Finger ihrer anderen Hand in den Po. “Mach Dein Löchlein schön auf. Kleine Sissies brauchen immer etwas in ihrem kleinen Fötzchen, wenn Sie gemolken werden.” Sie schon noch einen zweiten Finger in mich und drückte auf meine Prostata. Mit der anderen Hand wichste Sie mich schneller. Ich war im Himmel und wollte, dass dieses Gefühl niemals aufhörte. Natürlich kam es mir schon nach wenigen Sekunden.

Eine winzige Menge Sperma kam aus meinem Schwänzchen und ein heftiger Orgasmus schüttelte mich. “Ja, gutes Mädchen. So ein feines Tröpfchen hast Du für die Mami gemacht.” Frau Koch nahm die winzigen Spermatropfen mit ihren Fingern auf, holte einen Schnuller aus der Schublade und schmierte das Sperma daran. Den Schnuller schob sie mir in den Mund. “Hier hast Du einen Nucki. Du wirst mich ab sofort auch mit Mami ansprechen. Das wird Dir helfen Dich hier ganz schnell einzugewöhnen.”

Nachdem ich abgespritzt hatte und meine Geilheit verflogen war, wurde mir bewusst, wie skurril die ganze Situation war. Nein, das ging hier wirklich alles zu weit. Jetzt wollte die durchgeknallte Alte auch noch, dass ich sie “Mami” nenne. Ich wollte das alles nicht mehr. Ich spuckte den Schnuller aus und sagte: “Nein, bitte, ich möchte das nicht mehr. Bitte machen Sie mich los.” Frau Koch drehte sich wortlos um und ging zum Schrank.

Sie kam mit einem großen, schwarzen Leder Paddle zurück. Sie hob das Paddle hoch, um es mir zu zeigen: “Ich weiß, kleine Dominique, das ist alles ziemlich schwer und neu für Dich. Aber keine Angst. Du wirst hier auch Freunde haben, die Dir helfen. Das hier ist so ein Freund: Mister Paddle. Er wird Dir helfen auf den richtigen Weg zu finden und Dich dabei unterstützen das Richtige zu tun”.

Dann begann sie sofort und mit großer Härte mit dem Paddle auf meinen nackten Hintern zu schlagen. Die Hiebe kamen in schneller Folge. KLATSCH .. KLATSCH… KLATSCH Mir schossen die Tränen in die Augen und ich begann laut zu weinen und zu flehen. Nach zehn Schlägen beugte Frau Koch sich zu mir und strich mir sanft über die Wange. Sie wischte meinen Tränen weg und sagte: “Ja, kleine Sissie, lass nur die Tränchen laufen. Die Hälfte hast Du schon geschafft.”

Ich flehte sie an: “Bitte Mami, bitte nicht mehr schlagen. Ich will auch immer artig sein. Bitte Mami, Bitttttteeeee”. Sie sah mich mitleidig an und streichelte weiter sanft meine Wange, um mich zu beruhigen. “Ist ja gut mein Mädchen. Ist gleich vorbei. Nur noch zehn Schläge, dann hat Mister Paddle dir geholfen”. Mit der anderen Hand holte sie weit aus und gab mir wieder zehn Schläge in schneller Folge. Ich schrie und heulte und wand mich. Aber es nützte alles nichts. Als sie fertig war, hängte sie das Paddle an einen Haken an der Seite des Wickeltischs.

“Hier hängen wir Mister Paddle hin, damit er immer sofort da ist, wenn mein Mädchen einen Rat braucht”, sagte sie und lächelte mich an. Sie holte eine Windel aus der Kommode und schob sie unter meinen Po. Schnell hatte sie mich gewickelt und machte meine Beine und Hände los. Mein Po brannte immer noch wie Feuer, aber ich wagte es nicht etwas zu sagen. Sie führte mich zum Bett und ich legt mich hin. Kurze Zeit später steckte sie mir wieder den Schnuller in den Mund und legte mir noch einen Plüschhasen mit ins Bett. “Hier ist noch ein Freund für Dich Dominique. Das ist der Hase Felix. Er wird im Bettchen auf Dich aufpassen. Du wirst jetzt erstmal etwas schlafen und nachher gibt es dann noch etwas zu essen. Du bleibst schön im Bett, bis ich wiederkomme.”
7. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Toree am 04.01.21 00:26

Hm,irgendwie kommt mir die Geschichte bekannt vor.
Zumindest die ersten drei Teile.
Das habe ich schonmal irgend wo gelesen.
Aber warten wir mal ab, wie sich die geschichte entwickelt.

Wenn ich mich richtig erinnere, wurde aus, damals Frank, eine Franka, mit allem - drum - und - dran.
Sie wurde umoperiert und lebte als Windelmädchen bei der Freundin ihrer Mutter.
Da diese später verstorben war.
Franka durfte noch nicht einmal zur Beerdigung.

Muss mal in den Ahnalen suchen, ob ich dazu noch was finde und vergleichen.
8. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Ladon am 04.01.21 08:21

Wenn Du die andere Geschichte findest schick doch bitte mal den Link rum. Das würde mich interessieren

9. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von KG-Treu am 04.01.21 08:41

Schöne Geschichte - weiterchreiben
10. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Ladon am 04.01.21 22:10

Sie schaltete erst das Licht ein, ließ die Jalousie am Fenster bis auf einen winzigen Spalt herunter, schaltete das Licht wieder aus und schloss die Tür. Es wurde fast komplett dunkel im Zimmer. Das Klicken sagte mir, dass sie die Tür wieder abgeschlossen hatte. Ich spuckte den Schnuller aus und begann meine Situation zu überdenken. In mir tobten zwei Gedanken. Einerseits war das alles furchtbar entwürdigend und peinlich. Ich lag hier mit Windeln, bekam Ohrfeigen und eine Tracht Prügel auf den nackten Hintern, musste Mittagsschlaf machen und eine fremde Frau Mami nennen. Andererseits erregte mich die Situation aber auch. Ich begab mich gerne in eine Submissive Rolle und ließ mich führen. Ich dachte wieder daran zurück, wie Frau Koch mich gewichst hatte. Das war so schön gewesen. Bei dem Gedanken wurde ich sofort wieder geil und meine Hand wanderte unter die Decke und in meine Windel. Natürlich wusste ich, dass das verboten war, aber die Versuchung war einfach zu groß. Obwohl niemand in der Nähe war versuchte ich so leise wie möglich zu sein. Ganz vorsichtig spielte ich mit meinem Schwanz und genoss die Erregung. Plötzlich ein Geräusch vor der Tür. Blitzschnell zog ich die Hand aus der Windel und hielt den Atem an. Lauschte. Nichts mehr zu hören. Ich wartete. Eine Minute; noch eine Minute. Stille um mich herum. Ganz vorsichtig schon ich die Hand wieder in die Windel. Begann langsam und zärtlich meinen Penis zu streicheln. Ich griff nach dem Schnuller und nahm ihn wieder in den Mund. Fühlte mich geborgen in der warmen Windel und unter der dicken Daunendecke. Ich schloss die Augen; fing an mich schneller zu wichsen; spürte, wie sich die Erregung immer mehr aufbaute.

Plötzlich flog die Tür auf und das grelle Deckenlicht flammte auf. Frau Koch stand mit einem breiten Grinsen im Zimmer. Ich war so überrascht, dass meine Hand immer noch in der Windel steckte. Sie kam näher an das Bett heran und sagte: “Natürlich schafft die kleine Sissy es nicht die Hände von ihrem Schwänzchen weg zu halten. Ich habe es im Guten versucht, aber Du lässt mir ja keine andere Wahl. Kaum drehe ich Dir den Rücken zu, schon betrügst Du mich. Aber Deine Mami sieht alles, was Du machst”. Dabei schaute sie nach oben in eine Zimmerecke. Ich folgte ihrem Blick und sah das weiße Plastikkästchen mit dem winzigen kleinen Loch an der Decke. An der gegenüberliegenden Wand entdeckte ich noch so ein Kästchen. Sie hatte Kameras hier installiert.

“Ja, mein Schatz, ich werde Dich immer im Blick behalten. Jetzt ist es wohl Zeit für eine weitere Lektion. Es gibt ja so viel zu lernen für ungezogene kleine Sissies.” Sie holte wieder die Handfesseln aus der Kommode und legte sie mir an. Dabei sagte sie: “Damit Du nicht mehr an Dir herumspielen kannst, muss ich Dich leider festmachen.” Sie hakte die dicken, wattierten Lederfesseln auf Kopfhöhe am Bettrahmen ein. Dann schlug sie die Bettdecke zurück, öffnete meine Windel und ging wieder zum Wickeltisch. Ich hatte furchtbare Angst, wieder eine Lektion von Mister Paddle zu bekommen. Aber sie kam nur mit den Fußfesseln und einer kleinen weißen Pappschachtel zurück. Sie legte mir die Fußfesseln an und öffnete dann den Karton. Sie holte eine Alu-Verpackung heraus und zeigte sie mir: “Das hier sind noch andere kleine Freunde, die Du heute kennenlernen wirst. Nimm mal die Beine hoch…. Noch höher”. Ich zog die Knie bis zu meiner Brust heran. Sie öffnete den Alu-Blister und hielt ein recht großes Zäpfchen hoch. Mit Daumen und Zeigefinder einer Hand spreizte sie meine Pobacken auseinander. Unwillkürlich versuchte ich meinen Po zusammen zu kneifen. “Na, na, na…. Mach schön das Löchlein auf….. Ja, so ist es gut. Drück es schön weit auf.” Sie wartete ab, bis ich mich ganz entspannte und drücke dann das Zäpfchen in meinen Po. Mit einem Finger schob sie es ganz tief in meinen Darm. Das war zwar unangenehm für mich, aber ich war heilfroh, dass es keine weitere Tracht Prügel gegeben hatte.

Schnell verschloss sie die Windel wieder und danach hakte sie die Fußfesseln ebenfalls am Bettrahmen ein. Ich lag jetzt mit weit gespreizten Beinen und gefesselten Händen im Bett. Frau Koch deckte mich wieder zu und setzte sich neben mich auf die Bettkante. Zärtlich streichelte sie wieder meine Wange und schaute mich mitleidsvoll an. “Das wird eine schlimme Nacht für Dich meine Kleine. Aber Du hast es ja so gewollt. Der kleine Freund in Deinem Darm ist ein extra starkes, verschreibungspflichtiges Abführzäpfchen. Das wurde früher einmal bei starken Verstopfungen verwendet, wird aber heute praktisch gar nicht mehr eingesetzt, weil es leider sehr starke Nebenwirkungen hat. Es führt nämlich zu sehr schmerzhaften Darmkrämpfen. Alles nichts Gefährliches, nur eben sehr, sehr unangenehm und schmerzhaft. Deshalb kommt es heute eigentlich nur noch in der Veterinärmedizin zum Einsatz. Die Krämpfe werden leider auch noch weiter gehen, wenn sich Dein Darm schon längst entleert hat. Manchmal hält das bis zu 8 Stunden an. Ich komme nachher noch mal hoch und gebe Dir noch etwas zu trinken. Das Abendessen fällt heute für Dich aus.” Sie gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und ich spürte, wie mir heiß und kalt vor Angst wurde.

Sie löschte wieder das Licht und schloss die Tür. Ich lag hellwach im Bett und spürte, wie mir der Angstschweiß auf die Stirn trat. Erst einmal merkte ich für lange Zeit gar nichts und ich dachte schon, Frau Koch hatte mir nur Angst einjagen wollen. Dann begann es in mir zu rumoren. Ich spürte, wie sich alles in meinem Unterleib zusammenkrampfte und zog verzweifelt an meinen Fesseln, um meine Beine anzuziehen. Aber das ging natürlich nicht. Ich spürte, wie mein Schließmuskel nicht mal versuchte irgendetwas aufzuhalten. Es schoss nur so aus mir heraus und verschaffte mir zumindest ein winziges bisschen Erleichterung als ich die Windel füllte. Aber die Krämpfe gingen immer weiter. Mein Darm war längst komplett entleert und ich wand mich nur noch verzweifelt in meinen Fesseln hin und her. Ich war schweißgebadet und begann lauthals zu weinen. Die Qualen nahmen gar kein Ende.

Nach einigen Stunden kam Frau Koch wieder zu mir. “Puuuh, da hat aber jemand ganz doll in die Windel gemacht” sagte sie und hielt sich die Nase zu. Ich flehte sie an: “Bitte Mami, Bitte mach, dass es aufhört. Bitte, ich will auch immer ganz artig sein. Bitte mach, dass es aufhört.” Sie setzte sich wieder auf die Bettkante und schob mir eine Nuckelflasche in den Mund: “Schhh...Schhhh... Du weißt, dass das jetzt sein muss, Dominique. Sonst lernst Du doch Deine Lektion nicht.”. Gierig trank ich den lauwarmen Tee. Ich hatte in meinen Krämpfen so viel geschwitzt und brauchte jetzt unbedingt etwas zu trinken. Nach wenigen Minuten war die Falsche leer.

“Das kleine Baby wird jetzt die ganze Nacht mit der vollen Windel hier bleiben und darüber nachdenken, ob es so etwas noch einmal macht.... und morgen früh unterhalten wir uns darüber meine Kleine”. Mit diesen Worten stand sie wieder auf und ging in Richtung Tür. Ich weinte laut los und jammerte und flehte noch mehr. Aber es nützte alles nichts. Sie löschte wieder das Licht und schloss die Tür. Ich hatte solche Angst vor den nächsten Stunden...
11. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Toree am 04.01.21 23:02

Zitat
Wenn Du die andere Geschichte findest schick doch bitte mal den Link rum. Das würde mich interessieren


Also Link ist nicht möglich, die Seite ist schon, wenn nicht noch langer aus dem Netz.
Wenn ich mich recht erinnere seit 2009.

Aber ich bin auf der Suche nach der Geschichte.
Irgendwo habe ich die villeicht noch liegen.
12. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Sissy Raina am 05.01.21 09:28

Eine wunderschöne Geschichte, genau nach meinem Geschmack. Es fasziniert mich immer wieder, wenn ich lesen kann, wie ein Mann in weibliche Kleidung gesteckt wird!

Habe mir auch immer gewünscht, dass ich ältere Schwestern gehabt hätte, und, da meine Eltern nicht genug Geld gehabt hätten, dann die Kleidung meiner Schwestern auftragen hätte müssen, und so auch in Kleidern in die Schule gemusst hätte, aber die Realität sah anders aus. Keine einzige Schwester!
13. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Ladon am 05.01.21 23:15

Irgendwie überlebte ich diese Nacht. Die Krämpfe ließen im Laufe der Zeit nach und irgendwann in den frühen Morgenstunden bin ich wohl doch total erschöpft eingeschlafen. Nach viel zu kurzer Zeit kam Frau Koch wieder ins Zimmer und zog die Jalousien hoch. Trotz der furchtbaren Strafe war ich froh, sie zu sehen. Sie löste meine Fesseln und ich musste mich auf den Wickeltisch legen. Schnell fixierte sie meine Hände und Füße wieder und wechselte meine Windel. Vor dem Schließen der Windel cremte sie mich wieder gründlich ein und sie schob auch einige Male meine Vorhaut vor und zurück. Auch mein Poloch wurde kräftig eingeölt. Sie holte einen großen Plug aus der Schublade und schob ihn erbarmungslos in mein Loch. Mein Schwänzchen richtete sich noch mehr auf, aber sie drückte sie es kräftig wieder nach unten und verschloss die Windel so eng wie möglich.

Sie machte mich wieder los und setzte sich aufs Bett. “Komm her kleine Sissy. Du darfst jetzt Deinen Kopf in meinen Schoß legen und bekommst dann Dein Fläschchen.”. Ich legte mich auf das Bett und sie hielt meinen Kopf fest und stecke mir eine Nuckelflasche mit einem dickflüssigen Brei in den Mund. Gierig saugte ich die Flasche leer. Ich fühlte mich auf einmal so gut bei Ihr und genoss die Nähe und Zärtlichkeit, mit der sie mich fütterte. Natürlich sagte mir mein Verstand, dass sie es war, die mich quälte und misshandelte. Aber sie schenkte mir auch Aufmerksamkeit und Wärme. Mir war klar, dass sie mich so manipulieren würde. Hier in ihrem Haus war ich ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert und sie bestimmte, wann ich litt und wann es mir gut ging. Ich nahm mir fest vor mich nicht auf ihr Spiel einzulassen und wollte sie nur aus ganzem Herzen hassen…. Aber es fühlte sich so gut an ihre Nähe zu spüren.

Nach der Fütterung ging sie zum Schreibtisch und legte einige linierte Blätter drauf und einen Bleistift, einen Spitzer und einen Radiergummi darauf. Sie drehte die Heizung höher und sagte: “Dominique, Du sollst ja auch vor dem Studienbeginn hier etwas lernen. Hier bei mir wirst Du Dinge lernen, die Dir bisher wahrscheinlich eher unwichtig vorgekommen sind. Ich glaube, Du bist ziemlich intelligent, Deine Zeugnisnoten sprechen dafür. Aber es gibt auch noch andere Eigenschaften, wie Fleiß, Ausdauer, Ehrlichkeit, Sinn für Schönheit, Durchhaltevermögen, Ordentlichkeit, Disziplin, Sauberkeit und Demut. Alles Eigenschaften, die man gemeinhin eher als weiblich bezeichnen würde, die aber für ein erfolgreiches Leben mindestens genauso wichtig sind, wie Intelligenz. All das werden wir trainieren. Als erste Aufgabe wirst Du mir einen Aufsatz schreiben, warum es gut für Dich ist, meine Regeln zu befolgen. Du wirst ihn gut leserlich schreiben und ich will bis heute Mittag zehn DIN-A4-Seiten von Dir in Deiner schönsten Schrift haben.

Dann ging sie aus dem Zimmer und verschloss die Tür wieder hinter sich. Ich setzte mich auf den Schreibtischstuhl und spürte wie sich der Plug noch tiefer in mich bohrte. Eine ganze Weile überlegte ich, was ich wohl schreiben sollte. Ich schaute immer wieder zu den beiden Kameras hoch. Wusste nie, ob sie mich wohl gerade beobachtete. Dann fing ich an zu schreiben, wie wichtig diese Regeln für meine Ausbildung wären und wie dankbar ich für die Erziehung bin und all das Gesülze, von dem ich annahm, dass sie es hören wollte. Ich wollte auf jeden Fall weitere Strafmaßnahmen vermeiden. So eine Höllennacht, wie die letzte wollte ich nie wieder erleben.

Nach einigen Stunden öffnete sie mit einer weiteren Nuckelflasche in der Hand die Tür. Es gab in meinem Zimmer keine Uhr und so wusste ich nie wie viel Zeit schon vergangen war. Ich hatte die zehnte Seite schon seit einiger Zeit fertig geschrieben und war ganz zufrieden mit mir. Eigentlich habe ich eine furchtbar schlechte Handschrift. Aber auf den ersten sieben oder acht Seiten hatte ich mir unheimlich viel Mühe gegeben möglichste schön und gerade zu schreiben. Natürlich wurde das dann zum Ende hin schlechter, aber da waren meine Hände ja auch schon müde und ich wollte nur noch so schnell wie möglich meine Aufgabe erledigen.

Sie griff nach den Blättern und drehte den Stapel, den ich ihr wortlos hinhielt sofort um zur letzten Seite. Auf diese letzte Seite warf sie einen kurzen Blick, schaute missbilligend auf mich und zerriss dann alle Blätter mit schnellen Bewegungen. Ich erstarrte vor Schreck. “So geht das nicht Dominique. Das kann ja niemand lesen. Wenn Du so eine Klausur abgibst, dann wird das nichts mit dem Studium. Ich hatte Dich explizit darum gebeten ordentlich zu schreiben und Du lieferst so etwas ab.” Sie schloss den Schrank auf und holte den Rohrstock heraus. “Halt mir Deine Hände hin”. Ich bekam 10 zehn Schläge mit dem Rohrstock auf die Finger.
14. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Keuschli_69 am 06.01.21 05:58

Sehr schöne Geschichte!!!! Aber warum wird jetzt eine zweite Geschichte parallel gepostet
15. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Toree am 06.01.21 23:24

Zitat
Sehr schöne Geschichte!!!! Aber warum wird jetzt eine zweite Geschichte parallel gepostet


Äh, nein!
Ladon schreibt seine Geschichte.

Da ich aber gewisse Übereinstimmungen mit einer Geschichte, die ich 2002/2003 im Netz gelesen hatte, bat mich Ladon, diese hier zu verlinken.
Wenn ich mich aber richtig erinnere ging diese Seite etwa 2009 vom Netz.
Da ich aber mittlerweile gute Geschichten, für mich privat speichere (frühestens nach dem vierten Teil) konnte ich, die Geschichte von Frank der zu Franka wurde, im Archiv wieder finden.
Eine Veröffenlichung hier ist aber, auf Grund des Urherberrechtsgesetz vor 2066 nicht möglich.
Deshalb habe ich die Geschichte noch einmal gelesen, und eine Zusammenfassung hier veröffentlicht.
Ich hoffe(der Glaube stibt zuletzt)dass villeicht der Autor, oder ein Freund von ihm hier mitliest, und diese tolle Geschichte hier veröffentlicht wird.

Aber du kannst beruhigt sein, es wird keine Zusammenfassung der Geschichte von Frank hier mehr geben.
Zumindest die nächsten vierzehn Tage.
Mein Rechner spinnt, das schreibe ich hier über ein Schleppie(Win 8.1) und meine 'Werkstatt' ist in Quarantene, da der Sohn eines Mitarbeiters einen 'C'- Fall in der Schule hatte.
SCH...'C'!!!


16. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Toree am 10.01.21 00:16

Was ist los Ladon?
Zuviele Überrschneidungen mit deiner Geschichte und du willst dich nicht mit einer Klage aus einandersetzen?
Wirst schon nicht, wenn mein Rechner wieder läuft, vergleiche ich wieder, und weise dich gegebenenfalls darauf hin.
11 Tage noch dann ist mein Neffe aus der Quarantene und kann sich um meinen Rechner kümmern.
Wenn du willst schicke ich dir dann alles als PN. Dann muss hier keiner meine Zusammenfassung lesen.
17. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Gumi am 10.01.21 07:16

Bitte weiter schreiben.
18. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von nikolaus321 am 10.01.21 15:17

Zitat
Was ist los Ladon?
Zuviele Überrschneidungen mit deiner Geschichte und du willst dich nicht mit einer Klage aus einandersetzen?
Wirst schon nicht, wenn mein Rechner wieder läuft, vergleiche ich wieder, und weise dich gegebenenfalls darauf hin.
11 Tage noch dann ist mein Neffe aus der Quarantene und kann sich um meinen Rechner kümmern.
Wenn du willst schicke ich dir dann alles als PN. Dann muss hier keiner meine Zusammenfassung lesen.


Du schreibst, dass die Geschichte vom Netz gegangen ist und danach beschwerst du dich, das eine ähnliche Geschichte geschrieben wird?
Das ist nun wirklich jetzt kleinlich. Lass allen ihren Spaß und gut ist.
19. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Gumi am 10.01.21 17:07

Ich finde es auch sehr kleinlich, seit doch froh das eine gute Geschichte geschrieben wird!!
20. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Toree am 10.01.21 23:42

Zitat
Zitat
Was ist los Ladon?
Zuviele Überrschneidungen mit deiner Geschichte und du willst dich nicht mit einer Klage aus einandersetzen?
Wirst schon nicht, wenn mein Rechner wieder läuft, vergleiche ich wieder, und weise dich gegebenenfalls darauf hin.
11 Tage noch dann ist mein Neffe aus der Quarantene und kann sich um meinen Rechner kümmern.
Wenn du willst schicke ich dir dann alles als PN. Dann muss hier keiner meine Zusammenfassung lesen.


Du schreibst, dass die Geschichte vom Netz gegangen ist und danach beschwerst du dich, das eine ähnliche Geschichte geschrieben wird?
Das ist nun wirklich jetzt kleinlich. Lass allen ihren Spaß und gut ist.


Ähm, nicht die Geschichte ist vom Netz gegangen, sondern die Seite, wo sie veröffentlicht wurde.
Ob Franka, der Geschichtenschreiber noch lebt?
Er könnte, wenn es zuviele Übereinstimmungen seine Geschichte gibt, Klage, wegen Verstoß gegen das Urheberrecht einreichen, und das wird dann nicht billig.
Es kann sogar zur Gefängnisstrafe kommen.


Grund für die Änderung Verbuchstabelt!
21. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Agent_CA am 10.01.21 23:53

Hallo Toree,

bitte entschuldige, wenn ich mich jetzt hier öffentlich melde, aber auf eine PN hast du nicht reagiert.

Der Protagonist in der Geschichte, die du zusammenfasst, ist nach deiner eigenen Darstellung erst 16 Jahre alt, und das stellt zumindest einen klaren Verstoß gegen die Forenregeln dar. Ich weiß nicht, ob es darüber hinaus auch noch illegal ist etc., aber eines weiß ich genau: Solche Geschichten zu posten, ist falsch, und wir wollen sie hier nicht haben.

Wir alle wollen, denke ich, ein Forum, in dem man auch unanständige, aber nicht verwerfliche Geschichten posten kann.

In dem Punkt sehe ich auch den wichtigsten Unterschied zu der Geschichte, die Ladon schreibt, denn dessen Protagonist ist (hoffe ich doch!!) mindestens 18 Jahre alt.

Ich möchte dich also dringend bitten, die entsprechenden Teile zu löschen. Du kannst ja gerne Ladons Geschichte weiter kommentieren oder eigene Geschichten etc. posten, aber doch bitte nichts, wo Personen unter 18 Jahren drin vorkommen.

Viele Grüße
Agent_CA
22. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Toree am 11.01.21 11:04

Zitat
Hallo Toree,

bitte entschuldige, wenn ich mich jetzt hier öffentlich melde, aber auf eine PN hast du nicht reagiert.

Der Protagonist in der Geschichte, die du zusammenfasst, ist nach deiner eigenen Darstellung erst 16 Jahre alt, und das stellt zumindest einen klaren Verstoß gegen die Forenregeln dar. Ich weiß nicht, ob es darüber hinaus auch noch illegal ist etc., aber eines weiß ich genau: Solche Geschichten zu posten, ist falsch, und wir wollen sie hier nicht haben.

Wir alle wollen, denke ich, ein Forum, in dem man auch unanständige, aber nicht verwerfliche Geschichten posten kann.

In dem Punkt sehe ich auch den wichtigsten Unterschied zu der Geschichte, die Ladon schreibt, denn dessen Protagonist ist (hoffe ich doch!!) mindestens 18 Jahre alt.

Ich möchte dich also dringend bitten, die entsprechenden Teile zu löschen. Du kannst ja gerne Ladons Geschichte weiter kommentieren oder eigene Geschichten etc. posten, aber doch bitte nichts, wo Personen unter 18 Jahren drin vorkommen.

Viele Grüße
Agent_CA


Hallo, Agent_CA,

PN nicht angekommen, alles gelöscht.
23. RE: Maschinenbau in Aachen

geschrieben von Agent_CA am 11.01.21 11:57

@Toree

super, ganz lieben Dank!

Viele Grüße
Agent_CA


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