Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Mac99 am 30.01.21 15:32
letzter Beitrag von Sklaven_sau am 20.04.23 20:44

1. Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 30.01.21 15:32

Ich schreibe schon etwas länger an einer Geschichte und möchte euch daran teilhaben lassen. Sie ist noch nicht fertig und ich weiß auch noch nicht so ganz genau, wo sie hinführen wird. Da nicht nur Windeln eine Rolle spielen, sondern auch medizinisch Fesseln, weiß ich nicht, ob sich sie hier posten soll oder in dem anderen Forum ... ich starte mal hier

Teil 1:

Ich heiße Marco, bin 18 Jahre alt, habe blonde Haare, blaue Augen und bin für mein Alter etwas klein geraten und habe gerade das Abitur gemacht. Ich wohne noch bei meinen Eltern und werde erst für mein Studium umziehen, eine kleine Wohnung dafür habe ich schon in Aussicht. Seit meiner Kindheit, bzw. so lange ich denken kann, bin ich interessiert daran Windeln zu tragen und diese auch zu benutzen. Schon seit Jahren trage ich deswegen heimlich nachts DryNites® Pyjama-Nachthöschen für 8- bis 15-Jährige, die mir eigentlich noch ganz gut passen. Hin und wieder benutzte ich sie auch. Tagsüber Windeln zu tragen habe ich mich bisher nicht getraut. Seit kurzem bin ich in dieser Angelegenheit auch interessiert im Internet unterwegs. Dabei habe ich festgestellt, dass es recht viele Menschen mit meiner Neigung zu geben scheint. Über diverse Foren bin ich dann auch mit einigen „Adult Babys“ ins Gespräch gekommen. Dabei ist mir auch eine Anzeige ins Auge gefallen:

„Interessierte Adult Babys gesucht, die in einer Erziehungsanstalt erzogen werden wollen. Wenn Du Lust hast, dein Hobby richtig auszuleben, dann bewirb dich bei uns und du kannst dann mit etwas Glück kostenlos an einem mehrwöchigen Seminar teilnehmen. Als einzige Gegenleistung musst du einwilligen, auch von unseren Auszubildenden betreut zu werden.“

Als Kontaktadresse war eine E-Mail-Adresse angegeben unter der man sich weiter informieren lassen konnte.

Ich fühlte mich hin- und hergerissen. Eigentlich hörte sich das Ganze zu gut an, um wahr zu sein. Andersherum hatte ich ja bis zum Beginn des Studiums noch zwei Monate Zeit. Ich wartete also noch ein paar Tage ab und schrieb dann mit mulmigem Gefühl an die Adresse. Relativ zügig bekam ich eine Antwort mit ausführlicheren Informationen. Bei dem Anbieter handelte es sich um eine professionelle Schule für die Ausbildung von Adult Baby Erziehern, die später freiberuflich arbeiten können. Damit war auch klar, wer für die Kosten aufkommen würde: Die Auszubildenden. Natürlich gab es auch einen Menge Kleingedrucktes. Das Ganze ist nur kostenlos, wenn man auch wirklich die kompletten vier Wochen durchhält. Man muss natürlich volljährig sein und es können auch ein paar, unter Umständen unangenehme, Untersuchungen vorgenommen werden. Es wurde auch erwähnt, dass ungezogene Babys bestraft werden können. Weiterhin muss ein „Save-Word“ angegeben werden, womit man den Aufenthalt sofort abbricht und für die Unterbringungskosten zahlen muss. Die Kosten für Kost und Logis betragen stattliche 200€ pro Tag. Ich rechnete kurz durch, dass mir bei einem Abbruch eine Rechnung von 5600€ ins Haus flattern würde. „Naja ein Urlaub in einem Luxushotel kostet mehr.“, dachte ich. Außerdem machte mich die Vorstellung, praktisch ohne entkommen zu können, ausgeliefert zu sein, schon mächtig an. Ich ließ mir also erstmal den Vertrag zuschicken. Ich musste ihn ja nicht unterschreiben.

Ein paar Tage später kam per Post tatsächlich der Vertrag ins Haus. Mein Vater übergab mir den Brief und fragte, was ich mit einer „Villa Julius“ zu tun hätte. Ich wurde wahrscheinlich kurz rot, nahm aber meinem Vater den Brief aus der Hand und murmelte was von „Urlaub“. Ich las mir den Vertrag genau durch und überlegte, ob ich es wagen sollte. Es gab zwei mögliche Starttermine: Einmal Anfang des Monats und einmal Mitte des Monats. Der nächstmögliche Termin startete in ca. einer Woche. Um aufgenommen zu werden, musst ich die Hälfte der möglichen Vertragsstrafe (so sah las es sich), also 2800€, auf ein Treuhandkonto überweisen. Alle weiteren notwendigen Infos z.B. zur Anreise würde ich nach der Überweisung und der Unterschrift unter den Vertrag zeitnah zugeschickt bekommen. So langsam wurde es ernst. Aber wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Ich unterschrieb bevor ich es mir doch noch anders überlegen konnte, überwies das Geld und schickte den Vertrag weg.

Vier Tage später bekam ich erneut Post von „Villa Julius“. Diesmal war es nur ein recht kurzes Schreiben, das mir gratulierte aufgenommen zu sein und dass ich zum Starttermin bis 17:00 Uhr anreisen sollte. Kleidung und Bettwäsche würden gestellt und auch alle anderen Dinge des täglichen Bedarfs (wie Zahnbürste, Duschgel usw.) sollten nicht mitgebracht werden. Ich überlegt kurz und fand es doch recht verdächtig, meinen Eltern zu sagen, ich würde in ein Wellnesshotel fahren und nichts mitnehmen. Also beschloss ich, doch einen Koffer zu packen.

Am Tag des Urlaubsbeginns, überlegte ich kurz, ob ich es wagen sollte, einer meiner DryNites® für die Fahrt anzuziehen; ich entschied mich dafür. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich echt noch, dass es ein richtiger Urlaub werden würde. Ich ließ mich von meinen Eltern zum Bahnhof fahren, verabschiedete mich und gab ihnen noch die Adresse der Villa. Ich sagte ihnen, dass ich mich bei der Ankunft melden würde und stieg in den Zug. Auf der Fahrt schickte ich noch ein paar WhatsApp-Nachrichten an meine Freunde, dass ich die nächsten vier Wochen nicht erreichbar wäre, da ich in einem alternativen Wellnesshotel ausspannen werde. Auf diverse Nachfragen antwortete ich, dass es sich bei dem Angebot des Hotels um eine neue Idee handelt, sich mal wirklich zu entspannen und nicht mit dem täglichen Stress in Verbindung zu kommen.

Pünktlich um 16:30 Uhr kam ich mit dem Taxi bei der „Villa Julius“ an. Zu sehen war von der Villa erst einmal nichts. Der Fahrer hielt vor einem großen Tor an, das den Blick in das Grundstück dahinter verwehrte. Das Tor befand sich zwischen hohen Mauern. Neben dem Tor war eine kleinere Tür in der Mauer zu sehen. Dahinter konnte man das Dach eines großen älteren Gebäudes ausmachen. Außerdem sah man viele mächtige Bäume, die hinter der Mauer einen Park vermuten ließen. Ich stieg, nahm meinen Koffer, zahlte und bedankte mich. Das Taxi fuhr los und ich näherte mich nervös der kleineren Tür. Ich sah mit „Villa Julius“ beschriftete, typische Klingel mit Gegensprechanlage und Kamera.
Unter Klingel waren diverse Namens-Schilder angebracht. Ich erkannte beim kurzen Überfliegen der Namen, dass sowohl ein Kieferorthopäde, also auch ein Orthopäde dabei waren. Ich nahm mein Handy, rief meine Eltern an, sagte ihnen, dass ich gut angekommen sei und erinnerte sie daran, dass ich die nächsten vier Wochen wahrscheinlich nicht erreichbar sein werde. Notfalls sollten sie bei der „Villa Julius“ anrufen. Ich steckte das Handy ein, atmete tief durch und klingelte.
2. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von unisys am 30.01.21 17:12

Ein sehr hübscher Auftakt, macht Lust auf mehr

LG Unisys
3. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Jochen1979 am 30.01.21 21:58

Klingt sehr vielversprechend
4. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von mskvor am 31.01.21 00:38

Ein versprechender Anfang. Vielen Dank fürs Schreiben und freue mich schon auf die Fortsetzung.

MS
5. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von mskvor am 31.01.21 00:38

Ein versprechender Anfang. Vielen Dank fürs Schreiben und freue mich schon auf die Fortsetzung.

MS
6. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 31.01.21 12:32

Teil 2:

Kurze Zeit später fragte eine nett klingende Frauenstimme, nach meinem Namen und meinem Ziel. Ich nannte meinen Namen und dass ich einen vierwöchigen Aufenthalt in der Villa gebucht hätte. Eine bessere Beschreibung meines Ziels fiel mir nicht ein. Die Frauenstimme sagte noch, dass ich zum Haupthaus kommen solle. Es ertönte das typische Öffnungsgeräusch eines sich entriegelnden Schlosses, ich schob die Tür auf und ging hindurch.

Was ist das nur für schönes Haus dachte ich bei mir, als die Tür den Blick auf das dahinter liegende Grundstück freigab. Sowohl von dem großen Tor, als auch von der Tür, durch die ich gerade ging, führte jeweils ein Schotterweg durch eine Baumgruppe hindurch auf den recht großen Hof der alten Villa. Der Weg für die Autos und der Fußweg waren durch einen schmalen Wiesenstreifen mit einigen schönen Blumeninseln getrennt. Auf dem Hof vor der Villa konnte ich mehrere parkende Autos ausmachen. Ich ging aufgeregt auf die Villa zu und zog meinen Koffer geräuschvoll hinter mir her. Je näher ich kam, desto mehr Details sprangen mir ins Auge. Vor dem Haus diskutierte gerade eine Frau mit ihrer schon erwachsen aussehenden Tochter. Ich konnte nur ein paar Gesprächsfezen aufschnappen. Es ging wohl um ihre Zahnspange. Mein Blick wanderte an der Front des Hauses entlang. Ich erkannte hinter den Fenstern des Erdgeschosses typische Anzeichen von Warte- und Ärztezimmern. In einem Zimmer konnte ich auch den Blick auf einen unbesetzten Zahnarztstuhl werfen. Aufgrund meines Blickwinkels konnte ich natürlich nicht ins erste oder zweite Obergeschoss schauen. Dort waren zum Lüften einige Fenster geöffnet. Es war ja auch verdammt warm heute. Mein Blick wanderte an der Hauswand entlang zur Seite des Hauptgebäudes. Jetzt viel mir deutlich auf, dass die Villa nicht frei in dem Hof stand. An beiden Seiten befanden sich hohe Hecken die den Blick auf das Geschehen hinteren dem Haus verwehrten. Wenn man also hinter das Gebäude wollte, musste man auf jeden Fall durch die Villa hindurch. Außen herum ging es nicht. Langsam näherte ich mich weiter dem Gebäude. Ich wurde zunehmend nervöser. Die junge Frau, die in etwas mein Alter war, sagte gerade recht laut zu ihrer Mutter: „Es tut mir leid Mama ich möchte das nicht mehr. Und du kannst mir Garnichts mehr sagen und hier gehe ich nie wieder hin.“ In dem Moment sah sie mich und sie verstummte. Ich grüßte knapp und näherte mich weiter dem Hauptgebäude.

Vor dem Haupteingang stand eine etwas rundliche Frau in Krankenschwester Uniform, die offensichtlich auf jemanden, wahrscheinlich mich wartete. Sie hatte lange dunkle Haare, die resolut zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden hatte. Sie war bestimmt einen Kopf größer als ich. Ich ging auf die Frau zu, die sich mit „Schwester Anna“ vorstellte, mich nach meinem Namen fragte und meinen Personalausweis sehen wollte. Damit hatte ich nicht gerechnet, holte ihn aber aus meiner Geldbörse hervor und zeigte ihn ihr. Sie nickte und führte mich durch den Eingang vorbei ein zwei Türen, weiter geradeaus durch eine dicke Sicherheitstür, die sie mit einer Schlüsselkarte öffnete und dann einen langen Flur entlang. Die Tür viel hinter uns viel geräuschvoll ins Schloss. Ich drehte mich kurz um und konnte keine Türklinke erkennen; an dem Schloss war nur der Kartenleser für eine Schlüsselkarte. Mir war sofort klar, ohne Schlüsselkarten geht auf diesen Weg nicht zurück. Damit hatte ich natürlich auch insgeheim schon gerechnet. Wir befanden uns jetzt im hinteren Teil des Gebäudes und blieben vor einer Tür mit dem Schild „Untersuchungszimmer 1“ stehen. Ich zögerte. Bevor ich allerdings lange nachdenken konnte schob mich Schwester Anna in Richtung dieser Tür und öffnete sie wiederum mit der Schlüsselkarte. Meine Anspannung stieg weiter.
7. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Gummimaske am 31.01.21 13:36

Ein echt vielversprechender Beginn. Schon jetzt ist ersichtlich, daß es auf keinen Fall Urlaub geben wird. Bin deshalb sehr gespannt, wie es weiter geht.
8. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von andreas am 31.01.21 15:02

Ein gelungener Start für eine schöne Geschichte. Ich bin gespannt, was er noch alles erleben wird. Vielleicht hat er ja auch schon eine neue Freundin mit Zahnspange gefunden...

Schönen Sonntag
Andreas
9. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 31.01.21 17:18

Vielen Dank für die positiven Kommentare. Vielleicht spielt die Frau mit der Zahnspange später noch eine Rolle. Aber jetzt geht es erstmal weiter im Hotel. Das wird der letzte Teil für das Wochenende. Ich habe noch einige weitere Teile fertig, möchte aber nicht alles auf einmal schicken ... soll ja spannend bleiben.

Teil 3:

Uns schlug warme Luft entgegen; der Raum war sehr gut beheizt. Schwester Anna bat mich freundlich, mich auszuziehen und mein Handy auszuschalten. Sie sagte so was wie „das wird sowieso dein letztes Mal sein“, worauf ich mir noch gar keinen Reim machen konnte. Nachdem ich mich bis auf meine Windel ausgezogen hatte, grinste Schwester Anna mich an und sagte: „Die darfst du anlassen.“ So langsam musste ich, vielleicht auch vor Aufregung, dringend. Vorsichtig fragte ich, ob ich vielleicht noch kurz auf die Toilette durfte. Als wenig überraschende Antwort deutete Anne auf mein Windelpaket zwischen meinen Beinen. Sie ergänzte außerdem: „Wenn ich du wäre, würde ich mich beeilen“.

Danach nahm sie meine Sachen, legte sie ordentlich zusammen, steckt sie in einen braunen Wäschebeutel und versah ihn mit meinem Namen. Ich nahm allen Mut zusammen, drehte mich von ihr weg und pinkelte in die Pullup. Schwester Anna packte den Wäschebeutel zusammen mit meinem Koffer in einen Schrank, indem schon mehrere solcher Beutel und auch Koffer lagen. Als sie sich wieder zu mir umdrehte warf sie einen Blick auf meinen Schritt, schaute keineswegs überrascht und sagte: „Geht doch.“ Sie zeigte auf den gynäkologischen Stuhl, der mitten im Raum stand und sagte das, was ich schon befürchtet hatte: "So mein Kleiner, lege dich hier drauf, die Beine auf die Stützen." So langsam kam ich mir sehr beschämend vor, ich stand nackt bis auf die jetzt volle Windel vor einer fremden Frau und sollte mich in/auf diesen komischen Stuhl legen. Ich war mir jetzt nicht mehr so sicher, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte, mich hier anzumelden. Kurz wanderte mein Blick noch durch den Raum. Die Wände waren weiß gestrichen, das einzige Fenster war mit einer Gardine zugezogen, sodass man nicht rein oder rausgucken konnte und die Tür wies erwartungsgemäß das gleiche Schloss auf, wie die Flurtür. Außerdem waren noch ein paar Schränke und ein Rollwagen zu sehen.

"Aber das ist doch nur für Frauen!", versuchte ich zurückhaltend zu protestieren. Schwester Anna lachte nur, "Das stimmt so nicht wirklich, ich möchte dich jetzt hier rektal und urologisch untersuchen, das heißt ich schau' mir deinen Popo, deinen Darm und deinen Penis an. Dazu ist der gynäkologische Stuhl sehr gut geeignet. Also, hoppi Kleiner, rauf mit dir." Zur Unterstützung versetzte Sie mir einen kleinen Schlag auf meinen Windelpo und schob mich so Richtung Stuhl.

Mir blieb nichts anderes übrig, als auf den Stuhl zu klettern und widerwillig meine Beine in die Schalen zu legen. Schwester Anna schloss nun etwas zehn Zentimeter breite Riemen mit Klettverschlüssen um meine Unterschenkel und Ebensolche um meine Handgelenke. Ich versuchte meine Hände aus den Schlaufen zu ziehen, was mir mit der Linken auch gelang. Schwester Anna reagierte sofort, hielt meine Hand und band sie diesmal richtig fest. Außerdem holte sie sofort einen Gurt aus einem Schrank und legte ihn mir um die Brust und jeweils einen, von diesem Brustgurt ausgehenden Gurt, über jede Schulter und befestigte diese irgendwie unter dem Stuhl. Gleichzeitig schimpfte sie in leichter Babysprache mit mir, was für ein ungezogener Bub ich sei. Das Ganze ging mir jetzt doch etwas zu schnell und ich wollte protestieren. Dann fiel mir allerdings sofort ein, dass ich ja eigentlich genau deswegen hier war. Und was hatte ich denn erwartet, dass ich erst langsam an „die Sache“ herangeführt werde? Wohl eher nicht.

Als ich nun völlig hilflos dalag, schob sie einen Beistellwagen heran, auf dem viele chromglitzernde Instrumente und Gummischläuche lagen. Sie begann mit merkwürdigen Vorbereitungen, die mir bisher unbekannt waren und auch noch bei keiner meiner bisherigen Untersuchungen gemacht wurden. Mir blieb nichts weiter übrig, als mit wachsendem Unbehagen den Vorbereitungen zuzuschauen.

10. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Sklaven_sau am 31.01.21 23:01

Tolle Geschichte. Bitte weiter so😀
11. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Keuschli_69 am 01.02.21 05:34

Schön geschrieben. Danke! Freu mich auf mehr!!
12. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von allesindie am 01.02.21 13:03

Jaja, die Geister die ich rief ... ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Danke
13. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 01.02.21 22:12

Jetzt ein etwas längerer Teil ... Teil 2 der Untersuchung folgt dann am Wochenende, viel Spaß beim Lesen.

Teil 4: Die erste Untersuchung – Teil 1

Als erstes hängte Schwester Anna nun einen sehr großen mit einer Flüssigkeit gefüllten Beutel neben dem Stuhl auf. Ich schätzte die Flüssigkeitsmenge auf bestimmt ein bis zwei große Cola-Flaschen. Als ich sie fragte, was das soll sagte sie: „Wir werden dem Kleinen ein Klistier machen. Wenn du nicht weißt, was das ist, wirst du es schon noch erleben.“ Das Wort „Klistier“ sagte mir natürlich schon was, ich wollte zwar irgendwie als Baby behandelt werden, aber jetzt schon mit einem Klistier abgefüllt zu werden fand ich dann doch etwas übertrieben. Ich fing wieder an, an meinen Fesseln zu rütteln und protestierte. Anna nahm sofort etwas vom Tisch, was mich an einen riesigen Babyschnuller erinnerte und schob ihn mir schnell in den Mund. An Argumentationen war so nicht zu denken und ich spuckte den Schnuller sofort wieder aus.

Schwester Anna schaute mich nun zum ersten Mal böse an. „Du lässt den Schnuller drin, sonst muss ich dich bestrafen und das willst du bestimmt nicht!“ Sie nahm den Schnuller wieder vom Boden auf, legte ihn zur Seite, nahm einen zweiten vom Wagen und schob ihn mir ohne, dass ich noch was erwidern konnte mit den Worten „du sprichst ab heute nur noch, wenn wir es dir erlauben“ in den Mund. "Das ist ein Beruhigungsschnuller, so was kennst du von Babys und Kleinkindern, er wird dir gefallen und vor allem wird er dich beruhigen. Du wirst ihn jetzt erstmal im Mund behalten und daran nuckeln! Hast du mich verstanden?“ fügte sie hinzu, ohne wirklich auf eine Antwort zu warten. Jetzt machte mich die Situation doch mehr an, als ich dachte und wollte mal schauen wie weit ich gehen kann. Ich spuckte ihn erneut wieder aus. Ohne auch nur einen Moment zu zögern klatsche Schwerster Anne mir mit der bloßen Hand sehr feste auf jeden Oberschenken. Platsch, Platsch. Sofort wurde der rote Handabdruck sichtbar. Ich schrie laut auf. Damit hatte ich nicht gerechnet und mir wurde schlagartig bewusst, was im Vertrag unter dem Punkt „Bestrafung“ zu verstehen war.

Meine letzten Schläge auf die bloße Haut lagen bestimmt Jahre zurück, wenn überhaupt. Eigentlich konnte ich mich nicht wirklich daran erinnern. Ich wollte meine Oberschenkel reiben, was natürlich nicht ging. Tränen traten mir in die Augen und Schwester Anna guckte mir in Gesicht: „Kleine Kinder machen hier das, was gesagt wird; hast du mich jetzt verstanden,“, fragte Sie. Sie nahm den Schnuller vom Boden auf, wusch ihn kurz ab und steckte ihn mir wieder in den Mund. Da ich zu viel Angst vor einer weiteren, vielleicht schlimmeren Bestrafung hatte, ließ ich das Ding diesmal im Mund und begann zu saugen. Eine beruhigende Wirkung hatte der Schnuller aber nicht auf mich. Ich empfand das riesige Ding in meinem Mund nur als Störung. Langsam nahm wenigstens der Schmerz auf den Oberschenkel wieder ab.

In diesem Moment summte es, die Tür ging auf und eine gutaussehende Frau mit kurzen roten Haaren kam dazu. Auch sie trug die typische Kleidung einer Krankenschwester. Ich schätzte die Frau auf um die 30 Jahre. Als sie näher kam, viel mein Blick auf ihr Namensschild. Da stand „Auszubildende Sina“. „Gut, dass Sie es noch geschafft haben“, sagte Schwester Anna zu ihr, „und wenn sie Fragen haben, dann fragen Sie einfach.“ Es folgten noch die allgemeinen Begrüßungsfloskeln. Sina stellte sich so hin, dass sie alles genau beobachten konnte. Jetzt wurde ich langsam richtig nervös.

Als nächstes nahm Schwester Anna ein Paar Gummihandschuhe vom Tisch und zog sie sich an, "also dann wollen wir mal.“ Anna änderte abermals ein paar Einstellungen beim Stuhl und machte sich daran, meine Windel zu öffnen. Sie klappte irgendwas vom Stuhl runter und mein Po hang in der Luft. Nun war es für Anna ein leichtes, die Windel ganz zu entfernen. Sie riss die Seiten der DryNites® auf und die nasse Windel viel klatschend auf den Boden. Nun lag ich ganz nackend nur mit einem Babyschnuller im Mund vor den beiden und wäre am liebsten vor Scham in den Boden versunken. Schwester reinigte meinen gesamten Po und meinen Penis gründlich. Plötzlich sagte sie: „Die Haare, die da wachsen müssen aber ab!“ Das konnte sie nicht erst meinen. Aber sie meinte es ernst. Ich hörte es summen, denn richtig hingucken konnte ich in meiner Lage nicht und ich spürte, wie etwas in meiner Pospalte und um meinen Penis herumfuhr. Als sie am unteren Teil des Bauchs angekommen war, konnte ich den Rasierer sehen. Schwester Anna übergab den Rasierer des Auszubildenden und diese setzte die Arbeit fort. Diesmal war mir wirklich zu Heulen zumute und tatsächlich kullerte eine Träne meine Wange hinab. Schwester Anna schien sie nicht zu sehen. Nachdem die Haare grob entfernt waren, holte Anna einen Nassrasierer und schmierte mir den ganzen Genitalbereich und alles andere drum herum mit Rasierschaum ordentlich ein. Dabei begann mein Penis sich zu regen. Jetzt war es mir richtig peinlich und es wurde natürlich auch sofort bemerkt: „Das kann ja wohl nicht wahr sein. Da bekommt der kleine Junge eine Erektion. Da kümmern wir uns später drum. Jetzt erstmal die Haare weg.“ Sie rasierte in Ruhe an meinem Penis und an meinem Hodensack herum und ließ auch den Po nicht aus. Mein Ständer wollte und wollte bei der Aktion nicht verschwinden. Wieder wusch sie meinen Genitalbereich mir einem Waschlappen ab, diesmal um die abrasierten Haare und den Rasierschaum zu entfernen. Zu Sina gewandt erklärte Anna: „Den übrigen Körper müssen wir jetzt nicht rasieren. Da sind kaum Haare zu erkennen. Nur unter den Armen muss der Wuchs allerdings noch weg. Bitte übernehmen Sie das.“ Sina klappte meine Arme nach oben und entfernte auch dort sämtlichen Haarwuchs. Mir fiel auf, dass Sina es viel vorsichtiger und langsamer anging als Anne.

Mit den Worten „Jetzt können wir aber wirklich anfangen“, nahm Schwester Anna ein Rohr vom Tisch und cremte die Spitze ein. Das etwas 1cm dicke Rohr war etwa 40 cm lang und hatte an einer Seite ca. 8 cm vom Ende entfernt so was wie einen kleinen Ballon um das gesamte Rohr angebracht. Nun nahm sie die Creme, cremte mir das Popoloch ein und schob kurz ihren Finger hinein. Das war etwas unangenehm. „Drück deinen Popo nicht so zusammen, sonst tut es nur unnötig weh“ mit diesen Worten griff Anna nun zu dem unten an dem großen Behälter hängenden Schlauch und verband diesem mit dem Ende von dem Rohr, an dem nicht der Ballon war. Wieder konnte ich nicht sehen was kommt. Ich fühlte nur, wie sich wieder etwas durch mein Popoloch bohrte. Erst tat es so gut wie gar nicht weh. Dann kam eine Stelle, die sich dick anfühlte, das wird wohl der Ballon gewesen sein und dann war der Schmerz wieder erträglich und ich hatte das Gefühl, das das Rohr, denn etwas anderes konnte es nicht sein, nicht weiter hineingeschoben wurde. Ich versuchte mich aufzurichten und zwischen meine Beine zu schauen, was mir aber durch den Brust- und Schultergurt nicht gelang. Schnell legte ich mich wieder hin, wenn das alles war, könnte ich es ertragen. Ein paar Sekunden später hörte ich ein pumpendes Geräusch und der Druck in meinem Po nahm wieder zu, diesmal aber richtig, ich hatte das Gefühl dringend auf Toilette zu müssen. Ich versuchte verzweifelt, das Rohr wieder aus meinem Po zu drücken. Aber nichts tat sich. Das pumpende Geräusch hörte wieder auf und ich merkte, wie Schwester Anna an dem Rohr zog, es aber nicht mehr aus meinem Po rauskam. „So ist es gut, das Rohr lässt sich so nicht mehr entfernen“, sagte sie zu Sina, „bitte testen sie es selber mal. Man darf aber auch nicht zu viel aufpumpen.“ Ein weiteres Mal wurde an dem Rohr in meinem Po geruckelt.

Nun sah ich, wie Schwester Anna zu einem Schalter griff, ein Motor sich einschaltetet und mein Stuhl zu kippen anfing. Immer weiter wurde mein Kopf nach unten und mein Popo nach oben gehoben. Kurze Zeit später hing ich mit dem Kopf recht weit nach unten in meinen Schultergurten.
Entfernt, etwas rechts von mir, bestimmt zwei Räume weiter, hörte ich plötzlich jemanden mehrfach laut aufschreien. Alleine war ich in diesem Haus wohl nicht. Ob es auch ein Junge oder ein Mädchen war, konnte ich nicht heraushören. Schwester Anna hob kurz den Kopf und sagte: „Sina schauen sie doch mal nach, ob sie da noch was lernen können und kommen dann wieder.“ Dann machte sie weiter, als ob nichts geschehen wäre. Das Geräusch verebbte so schnell, wie es gekommen war.

Seelenruhig ging nun Anna zu dem Behälter und sagte: „Hier in diesem Behälter, Irrigator genannt, ist warmes Wasser. Dieses läuft durch den Schlauch in das Darmrohr, welches ich hier unten angeschlossen habe und schon in deinem Popöchen steckt. So kann das Wasser in deinen Darm einlaufen. Der wird so gereinigt und ich kann ihn besser untersuchen. Alles verstanden, Marco?" Ich schüttelte verzweifelt den Kopf. Natürlich hatte ich verstanden, wollte es aber nicht zulassen. Aber nichts half und schreien wollte ich auch nicht. Schwester Anna öffnete den Hahn und das Wasser strömte langsam in meinen Darm. Es war ein eigenartiges Gefühl, aber es tat im ersten Moment nicht viel mehr weh, als der Ballon ohne das Wasser. Kurze Zeit später stoppte sie das Wasser wieder und Anna wartete. Die Tür summte und Sina trat wieder ein. Anna winkte sie zu uns herüber und der Hahn wurde wieder geöffnet.

Ganz langsam wurde es immer unangenehmer. Ich war kurz davor, trotz der Warnung das Ding im Mund auszuspucken und die beiden anzuflehen, das Wasser abzustellen, als der Druckanstieg plötzlich von Anna gestoppt wurde, der Beutel war vielleicht erst halb leer und sie mir sanft über den Bauch strich und murmelte: „Gleich hast du es geschafft mein kleiner Marco, nur noch ein bisschen.“ Zu Sina sagte sie: „Sie müssen aufpassen, wann Sie den Einlauf unterbrechen müssen. Wir wollen hier ja keinen ernsthaft verletzten.“ Und zu mir ergänzte Anne: „Nachher musst du das Wasser noch einige Minuten halten und kannst dich dann entleeren." Ich nuckelte an meinem Schnuller und diesmal beruhigte er mich wirklich etwas. Was anderes konnte ich sowieso nicht tun. Wenigstens war meine Erektion verschwunden und mein Penis lag locker auf meinem unteren Bauch. Kaum hatte der Druck wieder etwas nachgelassen und das Wasser sich in meinem Darm verteilt, öffnete Schwester Anna auch wieder das Ventil und ließ den Rest des Wassers einfließen. Ich dachte ich müsste platzen und schaute so gut es ging auf meinen Bauch. Ich erschrak. Er war leicht aufgebläht, als ob ich einen kleinen Ball verschluckt hätte. Schwester Anna stellte nun einen Wecker auf zehn Minuten und ließ ihn so stehen, dass ich ihn sehen konnte.

14. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Agent_CA am 03.02.21 14:13

Hallo Mac99,

ich finde es schön, dass hier eine neue Geschichte entsteht, die noch dazu gut geschrieben ist und irgendwie etwas frischer, jünger wirkt. Das Setting gibt jedenfalls viel Raum für eine spannende Handlung, und ich bin sehr gespannt, was du daraus machen wirst.

Viele Grüße
Agent_CA
15. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Skymaster am 03.02.21 21:10

Schön geschrieben
Mach schnell weiter so
16. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 06.02.21 12:32

Danke, für die Kommentare. Ich dachte immer Kommentare seine überflüssig, merke aber, dass diese sehr zum weiter schreiben motivieren. Jetzt der Teil für dieses Wochenende. Viel Spaß beim lesen:

Teil 4: Die erste Untersuchung – Teil 2

Wieder bückte sie sich zu meinem Po und machte, wie ich später sehen konnte eine Klemme auf das Rohr. Jetzt fing sie an den Irrigator und die Schläuche aus dem Raum zu tragen. Sina bleib bei mir und achtete interessiert auf meine Reaktionen. Bei mir im Darm wurde es langsam kritisch und ich bekam richtige Darmkrämpfe und Bauchschmerzen. Ich brummte so laut ich konnte in meinen Schnuller. Schwester Sina rief nervös nach Schwester Anna, die wieder zurück kam. Ich konnte es kaum fassen, auf der Uhr standen noch immer fünf Minuten. Anna streichelte wieder meinen Bauch und sagte: „Um die Wartezeit zu überbrücken kann ich schon mal deinen Penis untersuchen.“ Sie begann, meine Vorhaut hin und her zu schieben und nickte dabei. Sie vermaß die Länge meines Penis und notierte sie auf einer Art Krankenakte. Danach betastete sie beide Hoden und maß auch hier Größe meines Hodensacks mit dem Maßband. Sie ging zu einem Schrank und kam mit ein paar halbkugelförmigen Bechern aus Plastik zurück. Vorsichtig legte sie meinen Hodensack in drei unterschiedlich große Becher und entschied sich für die kleinste Größe und murmelte sehr leise sowas wie „2a“ und packte alles zurück in den Schrank. Sina hatte die ganze Zeit zugeschaut. Schwester Anne sagte: „Bitte messen Sie ihn auch mal aus und dann gucken wir, zu welchem Ergebnis sie kommen.“ Schwester Sina wiederholte die ganze Prozedur und sagte laut: „Ich messe 3a. Soll ich die anderen Standartmessungen auch vornehmen?“ Schwester Anna antwortete: „Ich habe 2a gemessen, aber 3a könnte auch stimmen. Ja, nehmen Sie die anderen Messungen vor und ich gucke zu.“ Schwester Sina nahm ein Maßband und vermass die unterschiedlichsten Dinge an meinem Körper. Vom Kopfumfang bis hin zur Fußgröße war alles dabei. Alles wurde fein säuberlich notiert. Anne beobachtet Sina dabei genau.

Trotzdem wurden es die bis dahin wohl längsten zehn Minuten meines Lebens. Als der Wecker klingelte war ich mehr als dankbar, denn ich hoffte das Schlimmste überstanden zu haben. Schwester Anna drückte wieder auf den Knopf für den Stuhl und mein Po senkte sich wieder. Aber nicht nur bis zur Ausgangslage sondern tiefer. Als mein Po von der Höhe deutlich unterhalb meines Kopfes war stoppte der Stuhl wieder und ich hing mit meinen Oberschenkeln in den Schalen. Aber es war noch nicht vorbei, es wurde eher noch schlimmer. War der Druck auf meinen Po mit Kopf unten noch erträglich dachte ich jetzt, wenn ich nicht sofort aufs Klo darf, platze ich. Diesmal stellte Anna den Wecker auf fünf Minuten. Ich dachte ich muss sterben und Tränen liefen an meinen Wangen hinunter. Irgendwie schaffte ich es an dem Ballon in meinem Darm vorbei etwas Flüssigkeit hinaus zu quetschen. Schwester Anna sah es sofort und sagte: „Wenn noch mehr hinausläuft müssen wir von vorne beginnen und das willst du doch bestimmt nicht?“ Hastig schüttelte ich mit dem Kopf und Anna pumpte den Ballon noch etwas mehr auf. Ich machte die Augen zu nuckelte an meinem Schnuller und versuchte mich irgendwie zu entspannen. Welche Strafe könnte da noch schlimmer sein? Irgendwann, es kam mir wie eine Ewigkeit vor, klingelte der Wecker abermals. Sofort machte ich die Augen wieder auf und sah, dass man mir eine Schüssel unter den Stuhl geschoben hatte. Schwester Anna sagte: „Dann wollen wir den Kleinen mal entleeren.“ Sie gab Schwester Sina einen Wink. Sie machte sich an meinem Po zu schaffen und ich hörte Luft entweichen. Mit einem leisen Plopp flutsche das Darmrohr sofort aus meinem Po und ich konnte mich endlich entleeren. Der Darminhalt landete mit lautem Plätschern in der Schüssel und es begann recht unangenehm im Raum zu riechen. Trotzdem hatte ich noch nie so ein schönes befreiendes Gefühl.

Als ich nach unten sah, bemerkte ich, dass mein kleiner Mann sich wieder zu versteifen begann. Ich wollte, dass das Schwester Anna auf keinen Fall sieht, aber was sollte ich machen. Sie sah es natürlich sofort. „Aha, das macht dem Kleinen wohl wieder Freude?! So geht das aber nicht weiter, das sehen wir hier bei Babys in deinem Alter gar nicht gerne. Aber das kriegen wir gleich schon in den Griff.“ Schwester Anna brachte die stinkende Schüssel raus und Schwester Sina stellte sicherheitshalber eine neue Schüssel unter.

Jetzt folgten die weiteren Darm-Untersuchungen. Dazu wurde zunächst der Stuhl wieder in die Waagerechte gebracht. Danach führte Schwester Anna ein Metallteil in meinen Darm ein und fummelte etwas in meinem Po herum, was aber alles nicht mehr weh tat als das Klistier. Sie holte ein Gerät mit einem Schlauch, den sie durch das Metallteil erheblich tiefer in Darm einführte als das Klistier-Darmrohr. Sie beobachtete dabei alles auf einem Monitor und machte sich weiterhin Notizen, sagte bei den ganzen Aktionen eigentlich gar nichts, fragen durfte ich ja auch nicht und mir wurde immer mulmiger zumute. Sie zog den Schlauch und das Metallteil langsam aus meinem Darm raus, legte sie zur Seite, ging wieder zu dem Schrank und holte ein komisch gebogenes Instrument aus einem Fach. Es sah in etwas wie ein langgezogener Fleischerhaken aus; nur war dort, wo sonst die Spitze ist, eine kleine Kugel mit ca. drei Zentimeter Durchmesser angebracht. Was hatten die beiden wohl jetzt vor?
17. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Boss am 06.02.21 16:33

Da bin ich aber gespannt ... interessanter Einstieg. Windel und Babyfetisch ist bisher nicht so meins ... aber hier bin ich auf die Fortsetzung gespannt.

Toll und danke
18. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Jochen1979 am 06.02.21 16:36

Das ist aber jetzt ganz gemein so einen Cliffhanger einzubauen

Gut geschrieben nur weiter so !
19. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Moira am 06.02.21 16:46

Zitat
Das ist aber jetzt ganz gemein so einen Cliffhanger einzubauen

Gut geschrieben nur weiter so !



naja, so ein vielfaches Gestotter knapp über der Klippe brauchts nicht, vielleicht mag das ein STAFF bitte berichtigen für den BOSS ... DANKE schon im Voraus!
20. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Boss am 06.02.21 17:45

Zitat

naja, so ein vielfaches Gestotter knapp über der Klippe brauchts nicht, vielleicht mag das ein STAFF bitte berichtigen für den BOSS ... DANKE schon im Voraus!


Hallo Moira - von Deinem Text her scheinst Du Herrin zu sein - dann frage ich demütig, was macht Dich so aggressiv. Ich finde den Einstieg lesenswert ... Du offensichtlich nicht ... aber warum so bissig?
21. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 06.02.21 20:17

Zitat
Zitat
Das ist aber jetzt ganz gemein so einen Cliffhanger einzubauen

Gut geschrieben nur weiter so !



naja, so ein vielfaches Gestotter knapp über der Klippe brauchts nicht, vielleicht mag das ein STAFF bitte berichtigen für den BOSS ... DANKE schon im Voraus!


Da würde ich auch interessieren, was Du damit meinst.
22. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 06.02.21 20:23

Zitat
Das ist aber jetzt ganz gemein so einen Cliffhanger einzubauen

Gut geschrieben nur weiter so !


Ich versuche, es spannend zu halten. Ich freue mich, dass ich für meine erste Geschichte soviel Zustimmung bekomme. Vielleicht schicke den nächsten Teil noch zeitnah ... mal sehen
23. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 06.02.21 20:27

Zitat
Da bin ich aber gespannt ... interessanter Einstieg. Windel und Babyfetisch ist bisher nicht so meins ... aber hier bin ich auf die Fortsetzung gespannt.

Toll und danke


Da ich auf diese „Babysachen“ stehe, wird das wohl auch ein zentrales Thema bleiben... aber ich verspreche, dass auch nach ein Keuschheitsgürtel (oder ähnliches ...) zum Einsatz kommen wird ...
24. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Klett-max am 06.02.21 21:12

Jetzt kommt zum Cliffhanger (hält der Haken das denn aus?) auch noch der Spoiler. Das kann also noch rasant werden, bei Marco im Kopf! Aber im Moment liegt er ja noch gut gesichert da und macht so große Augen wie er darin Fragezeichen hat. Ich befürchte, daß die Fragezeichen zu Ausrufezeichen werden, wenn der Haken zur Anwendung kommt...
25. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Moira am 06.02.21 21:30

Der Beitrag von BOSS steht 4 x in der Story - um nichts sonst ging es ... nenee, keine Sorge, ich zitiere den nun nicht auch noch 4 x ...

hatte das deshalb auch tatsächlich "gemeldet"

und nun hab ich mir das sicherheitshalber noch "gedruckt", bevor hier wieder "ForenverweserINNEN-Gedanken" aufkommen *lach

habe es auf 3 x korrigiert - sorry

nochmal korrigiert, es sind DOCH 4
26. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Agent_CA am 06.02.21 22:40

Ich glaube übrigens nicht, dass BOSS etwas dafür kann, wenn sein Beitrag mehrfach eingestellt wurde. Das sieht mir wie ein typischer Computerfehler aus, ob nun client- oder serverseitig.

Ob und wann die überzähligen Postings gelöscht werden, ist schwer zu sagen. Es gibt für dieses Board keinen speziellen Moderator. Der Johni, der oben steht, ist wohl eher ein zentrales Mitglied des Forums und kann sich sicher nicht nur um den Bereich Windelgeschichten kümmern.

Ich hoffe aber vor allem, dass Mac99 sich durch den etwas seltsamen Verlauf der Diskussion nicht vom Weiterschreiben abschrecken lässt.
27. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Ihr_joe am 06.02.21 23:15

Nee manchmal passiert so was...
Sorry, ich lese hier nicht mit, jetzt steht’s nur noch einmal.

Wichtiger ist doch, dass die Story gefällt, und hoffe Mac99 erfreut euch alle noch mit vielen Fortsetzungen.

Danke Ihr_joe



28. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Moira am 06.02.21 23:19

Zitat
Nee manchmal passiert so was...
Sorry, ich lese hier nicht mit, jetzt steht’s nur noch einmal.

Wichtiger ist doch, dass die Story gefällt, und hoffe Mac99 erfreut euch alle noch mit vielen Fortsetzungen.

Danke Ihr_joe



ah, kaum liests ein Fähiger ... ists erledigt ... DANKE!

Edit ... weiß nicht, warum mir die Quotes zurzeit ständig misslingen
29. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 07.02.21 17:21

So, habe mich entschlossen, den Abschluss der Untersuchung noch dieses WE zu posten ... Nächsten Wochenende geht es dann auf das "Hotelzimmer" ...

Teil 5: Die erste Untersuchung – Teil 3

Sie übergab das Teil Schwester Sina und damit machte sie sich an meinem Popo zu schaffen. „Bitte jetzt gaaanz locker lassen“, war ihre Aufforderung und schon merkte ich, wie sich die Kugel durch mein malträtiertes Löchlein schob und im Darm verschwand. Vor Schreck und kurzem Schmerz hätte ich beinahe den Schnuller verloren. Plötzlich merkte ich, dass sie in meinem Darm auf irgendetwas drückte und ich das Gefühl hatte pinkeln zu müssen. Ich zucke hoch und Schwester Sina blickte mit tief in die Augen. Das Gefühlt hörte genauso schnell auf, wie es angefangen hatte. Sie schaute mir weiter in die Augen und bewegte das Folterinstrument in meinem Darm etwas hin und her. Plötzlich hatte ich das Pipi-Gefühl wieder. Sie lächelte mich an und ich wusste innerlich irgendwie, dass sie genau den Punkt gefunden hat, den sie gesucht hatte. Sie zog auch das Instrument wieder aus meinem Darm, notierte etwas und legte auch das Gerät zur Seite: „Das hätten wir. Jetzt kümmern wir uns um deinen Penis.“ Schwester Anna nickte zustimmend und überließ die weiteren Aktionen Schwester Sina.

Sie holte einen sehr dünnen Schlauch vom Tischchen hielt ihn hoch und sage wie auswendig gelernt: „Falls du es noch nicht weißt: Das ist ein Katheter, den werde ich dir jetzt in den Penis schieben und dann damit deine Blasenfunktion überprüfen.“ Sie zog sich frische Handschuhe an und desinfiziert mit einer roten Flüssigkeit meinen Penis, der sich schon wieder aufrichten wollte. „Jetzt ist aber Schluss“, sagte jetzt Schwerster Anna, griff auf den Wagen, holte eine Spraydose und sprühte damit auf meinen Penis. Dort wurde es mir etwas kalt und nach kurzer Zeit fühlte ich nichts mehr unten, mein Penis schrumpfte auf normales Maß. Ich richtete mich auf um zu gucken. Diesmal hatte ich eine gute, vielleicht zu gute Sicht auf die Dinge die kommen sollten. Mein gesamter Unterkörper bis auf den Penis wurde mit einem grünen Tuch abgedeckt. Schwester Sina nahm meinen Penis in die Hand. Ich fühlte so gut wie nichts. Dann nahm sie eine kleine Spritz und spritzte mir eine klare Flüssigkeit in meine Harnröhre. Jetzt nahm sie den Schlauch, der plötzlich gar nicht mehr so dünn aussah und schob ihn in meine Harnröhre. Erst fühlte ich nichts, aber dann einen leichten Schmerz. Schwester Sina unterbrach die Prozedur und klappte meinen gefühlslosen Penis auf die Bauchdecke. Jetzt schob sie den Schlauch weiter ein. Plötzlich hörte ich ein kurzes Plätschern und sah, wie Flüssigkeit aus dem Schlauch in eine Metallwanne lief. Schwester Anna nickte anerkennend.

Ich legte meinen Kopf wieder nach hinten. „Jetzt kommt der unangenehme Teil der Untersuchung, wir gucken mal, ob deine Blase die nötige Kapazität von 1200ml hat.“, sagte die Schwester und begann durch den Katheter meine Blase mit einer Flüssigkeit zu füllen. Nach einer kurzen Zeit musste ich dringend pinkeln und versuchte mich am Schnuller vorbei bemerkbar zu machen. Der Druck wurde immer schlimmer. „So, 500 drin, 1000, 1100, 1200, geht doch!“, hörte ich sie sagen. Mittlerweile versuchte ich mich irgendwie aus dem Stuhl zu winden. Es war nicht auszuhalten. Schwester Anna zog seelenruhig den Katheter aus meiner Blase und ich pinkelte sofort los. Dabei machte sich ein leichtes brennen in meiner Harnröhre bemerkbar. Sie bog meinen Penis etwas nach unten und mein Strahl landete gezielt in der Auffangschale. Ich war fix und fertig. Schwerster Anna räumte nun alles bis auf die Auffangschale weg. Und unterhielt sich leise mit Schwester Sina. Bei mir lief noch so einiges aus meinem Popo und etwas aus dem Penis raus, war aber gerade nicht im Mittelpunkt des Geschehens.

Jetzt hatte ich zum ersten Mal Gelegenheit mich wirklich in Ruhe in dem Raum umzuschauen. Neben den Schränken, einigen kleinen Tischchen und dem gynäkologischen Stuhl gab es noch mehrere Hocker mit Rollen und ein das besagte Fenster aus dem man in den Garten gucken könnte, wenn keine Gardinen davor wären. Eine normale Untersuchungsliege konnte ich nicht entdecken. Schwester Anna zog jetzt die Gardinen zu Seite und ich konnte einen Blick in den sonnigen Garten werfen. Zum ersten Mal sah ich andere Urlauber. Einige liefen im Garten umher, andere waren langsamer und hatten einen komischen Gang, wieder andere hatten irgendein Gestell im Gesicht, saßen in Rollstühlen oder lagen in Betten, die auf der Wiese standen. Erwachsene aller Altersgruppen waren vertreten, Frauen konnte ich jetzt auf dem schnellen Blick hin nicht entdecken. Hören konnte ich durch die Scheibe nichts. Ich war gespannt, wie es weitergeht.
30. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Boss am 07.02.21 20:00

oh toll - es geht --- langsam --- aber geil weiter ... genauso will ich auch langsam verändert werden
31. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Jochen1979 am 07.02.21 20:21

Vielen dank für die Fortsetzung, sehr gut geschrieben, nur weiter so auch wenn es eine Woche dauert. Aber das passt schon das du dir Zeit lässt.
32. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 13.02.21 20:43

Zum Einstieg ins Wochenende ein kurzer Teil ...

Teil 6: Der Einzug

„Bevor ich dich jetzt losmache, erklär ich dir so ein paar Sachen, die auf dich in den nächsten Tagen und Wochen zukommen werden: Ich will mal vorwegnehmen, dass wir dich in den nächsten Wochen erst wie ein Baby und dann wie einen kleinen Jungen behandeln werden. Wenn du ungezogen bist, werden wir dich hier sehr unangenehm bestrafen. Deine Babyphase beginnt jetzt. Da Babys nicht richtig sprechen können wirst du diesen Schnuller erst mal drin lassen, Windeln bist du ja eh schon gewohnt und na ja, die anderen Sachen wirst du auch noch kennen lernen.“ Mit diesen Worten holte sie eine riesige Stoffwindel hervor, reinigte meinen Windelbereich nochmal gründlich, cremte mich überall gut ein und legte die Windel unter meinen Po. Sorgsam drückte sie meine Pillemann nach unten. Sie führte das Hinterteil der Windel nach vorne durch und machte sie zu. Die Windel sah ganz anders aus, als meine bisherigen Einwegwindeln. Sie hatte an den Seiten Klettverschlüsse, die bis nach vorne gingen und dort Löcher hatten, durch die man einen Bindfaden fädeln konnte. Sie machte die Windel vorne mit einem Faden wie einen Schuh zu, zog ihn fest und machte einen Doppelknoten hinein. Nun machte sie meine linke Hand los und schob einen dick gepolsterten Handschuh drüber. An Greifen war mit der Hand nicht mehr zu denken. Das gleiche machte sie auch mit meiner rechten Hand. Als sie alle anderen Riemen geöffnet hatte, durfte ich vom Stuhl runter. Im ersten Moment war mir ganz schummerig auf den Beinen (das kam wohl vom Einlauf). Anna schob mich zu einem Spiegel, damit ich mein neues Outfit „bewundern“ konnte. Mit der riesigen Windel zwischen meinen Beinen konnte ich kaum laufen.

Schwester Anna sagte mir, dass ich ihr folgen solle. Als ich ihr hinterher laufen wollte drehte sie sich um und sagte: „Seit wann können Babys laufen?“ Mit einer Handbewegung gab sie mir zu verstehen, dass ich mich auf alle viere zu begeben hätte. So krabbelte ich ihr also unbeholfen hinterher. Außer der Windel, den Fäustlingen und dem Schnuller hatte ich (noch) nichts an. Mein nach unten in der Windel liegender Penis begann sich schon wieder zu rühren und versuchte steif zu werden, was ihm aufgrund seiner misslichen Lage nicht gelang und ein bisschen weh tat. Unauffällig versuchte ich mit meiner Hand an der Windel zu wackeln und den Penis in eine erträgliche Lage zu bringen, was mir auch tatsächlich gelang. Dabei merkte ich, dass die Außenhaut der Windel aus einer Art Gummischicht zu bestehen schien. Nun fühlte ich mich besser und krabbelte weiter hinter Anna her, ich war froh, dass uns keiner entgegenkam. Kurze Zeit später kamen wir in ein mit dicken, blas blauen Teppichboden ausgelegtes Zimmer, das aussah, als wäre es ein Zimmer für Säuglinge, Babys oder Kleinkinder. Es gab zwei riesige etwa 1,5mx2m große Gitterbetten, die sich jeweils rechts und links von der Tür an der jeweiligen Wand befanden; die Betten standen sich also praktisch gegenüber. Neben den Gitterbetten stand jeweils ein großer Schrank. Direkt neben der Tür war einen großen Wickeltisch aufgestellt. Anna zeigte auf das linke Bett und ich krabbelte über den hellgrauen weichen Teppichboden dahin. Mit scheinbarer Leichtigkeit hob mich Anna über die etwa 1,2m hohen Gitterstäbe in das Bett und sagte, dass ich gleich was zu essen bekommen würde. Da ich aber nicht sprechen durfte blieb mir nichts anderes übrig, als mich meinem Schicksal zu fügen. Sina zog mir noch schnell einen roten Strampelanzug mit kurzen Armen, langen Beinen und eingearbeiteten Füßlingen an, der genauso aussah wie einer für Babys nur viel größer. Auf der Brust war ein großer Schuller abgebildet. Sie machte schnell den vorderen Reißverschluss, der bis zum Oberschenkel ging, zu. Jetzt sollte ich mich hinlegen und im Bett warten. Da mein Po, mein Penis und meine Oberschenkel immer noch leicht schmerzten, wollte ich mich sicherheitshalber an die Anweisung halten. Ich sah mich im Zimmer genauer um und wartete auf mein Essen.
33. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Klett-max am 13.02.21 22:38

Das ist eine gelungene Einleitung zu einer viel versprechenden Geschichte. Jetzt ist Marco doch da angekommen, wohin er sich schon länger gewünscht hatte. Er wird vermutlich kein gut bürgerliches Menü bekommen, sondern das, was seinem derzeitigen Rollenalter entspricht. Vom Bier her weiß er ja, wie man aus der Flasche trinkt;--) Für alles Andere wird bestimmt fesorgt sein.

Jetzt wird es interessant, was so an "Freizeitgestaltung" zwischen den Mahlzeiten angeboten wird. Da werden vermutlich recht lange eher meditative Abschnitte aud ihn zu kommen. Außerdem wird er sicher des Öfteren an sein Rollenalter erinneret werden müssen...
34. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 14.02.21 15:52

Ich habe das "grau" entfernt
Jetzt mit Teil 7 (weiter geht es dann am nächsten WE)

Viel Spaß beim Lesen.

Teil 6: Der Einzug

„Bevor ich dich jetzt losmache, erklär ich dir so ein paar Sachen, die auf dich in den nächsten Tagen und Wochen zukommen werden: Ich will mal vorwegnehmen, dass wir dich in den nächsten Wochen erst wie ein Baby und dann wie einen kleinen Jungen behandeln werden. Wenn du ungezogen bist, werden wir dich hier sehr unangenehm bestrafen. Deine Babyphase beginnt jetzt. Da Babys nicht richtig sprechen können wirst du diesen Schnuller erst mal drin lassen, Windeln bist du ja eh schon gewohnt und na ja, die anderen Sachen wirst du auch noch kennen lernen.“ Mit diesen Worten holte sie eine riesige Stoffwindel hervor, reinigte meinen Windelbereich nochmal gründlich, cremte mich überall gut ein und legte die Windel unter meinen Po. Sorgsam drückte sie meine Pillemann nach unten. Sie führte das Hinterteil der Windel nach vorne durch und machte sie zu. Die Windel sah ganz anders aus, als meine bisherigen Einwegwindeln. Sie hatte an den Seiten Klettverschlüsse, die bis nach vorne gingen und dort Löcher hatten, durch die man einen Bindfaden fädeln konnte. Sie machte die Windel vorne mit einem Faden wie einen Schuh zu, zog ihn fest und machte einen Doppelknoten hinein. Nun machte sie meine linke Hand los und schob einen dick gepolsterten Handschuh drüber. An Greifen war mit der Hand nicht mehr zu denken. Das gleiche machte sie auch mit meiner rechten Hand. Als sie alle anderen Riemen geöffnet hatte, durfte ich vom Stuhl runter. Im ersten Moment war mir ganz schummerig auf den Beinen (das kam wohl vom Einlauf). Anna schob mich zu einem Spiegel, damit ich mein neues Outfit „bewundern“ konnte. Mit der riesigen Windel zwischen meinen Beinen konnte ich kaum laufen.

Schwester Anna sagte mir, dass ich ihr folgen solle. Als ich ihr hinterher laufen wollte drehte sie sich um und sagte: „Seit wann können Babys laufen?“ Mit einer Handbewegung gab sie mir zu verstehen, dass ich mich auf alle viere zu begeben hätte. So krabbelte ich ihr also unbeholfen hinterher. Außer der Windel, den Fäustlingen und dem Schnuller hatte ich (noch) nichts an. Mein nach unten in der Windel liegender Penis begann sich schon wieder zu rühren und versuchte steif zu werden, was ihm aufgrund seiner misslichen Lage nicht gelang und ein bisschen weh tat. Unauffällig versuchte ich mit meiner Hand an der Windel zu wackeln und den Penis in eine erträgliche Lage zu bringen, was mir auch tatsächlich gelang. Dabei merkte ich, dass die Außenhaut der Windel aus einer Art Gummischicht zu bestehen schien. Nun fühlte ich mich besser und krabbelte weiter hinter Anna her, ich war froh, dass uns keiner entgegenkam. Kurze Zeit später kamen wir in ein mit dicken, blas blauen Teppichboden ausgelegtes Zimmer, das aussah, als wäre es ein Zimmer für Säuglinge, Babys oder Kleinkinder. Es gab zwei riesige etwa 1,5mx2m große Gitterbetten, die sich jeweils rechts und links von der Tür an der jeweiligen Wand befanden; die Betten standen sich also praktisch gegenüber. Neben den Gitterbetten stand jeweils ein großer Schrank. Direkt neben der Tür war einen großen Wickeltisch aufgestellt. Anna zeigte auf das linke Bett und ich krabbelte über den weichen Teppichboden dahin. Mit scheinbarer Leichtigkeit hob mich Anna über die etwa 1,2m hohen Gitterstäbe in das Bett und sagte, dass ich gleich was zu essen bekommen würde. Da ich aber nicht sprechen durfte blieb mir nichts anderes übrig, als mich meinem Schicksal zu fügen. Sina zog mir noch schnell einen roten Strampelanzug mit kurzen Armen, langen Beinen und eingearbeiteten Füßlingen an, der genauso aussah wie einer für Babys nur viel größer. Auf der Brust war ein großer Schuller abgebildet. Sie machte schnell den vorderen Reißverschluss, der bis zum Oberschenkel ging, zu. Jetzt sollte ich mich hinlegen und im Bett warten. Da mein Po, mein Penis und meine Oberschenkel immer noch leicht schmerzten, wollte ich mich sicherheitshalber an die Anweisung halten. Ich sah mich im Zimmer genauer um und wartete auf mein Essen.




Teil 7: Der Zimmergenosse - Teil 1

Das Bett an der anderen Wand schien bereits belegt zu sein. Jedenfalls hing ein Schild an dem Bett, auf dem „Nico“ stand. Die Matratze und das Kissen sahen außerdem benutzt aus. Mir fiel erst jetzt beim zweiten Blick auf, dass auf Nicos Bett so etwas wie Anschnallgurte lagen. Schnell gucke ich in mein Bett, konnte aber glücklicherweise nichts dergleichen erkennen. So etwas wie eine Bettdecke war auf beiden Betten nicht zu sehen nur ein kleines weißes Kissen lag in den Betten. Auch an meinem Bett hing ein Schild, diesmal mit meinem Namen. Die Schränke waren, genau wie die Gitterbetten, in hellblauem Farbton gestrichen und passten farblich zu den ebenfalls im Blauton gehaltenen Wänden. Die Schranktüren hatten komische Metallgriffe, die in der Höhe nicht mittig, sondern sehr weit oben angebracht waren. Ich schätze ab, dass ich vielleicht auf Zehenspitzen an die Griffe herankommen könnte, aber mit den komischen Handschuhen an meinen Fingern war mir sofort klar, dass ich keine Chance hätte, sie zu öffnen. Ich stellte mich in meinem Bettchen hin; die Gitterstäbe gingen mir bis knapp oberhalb meiner Windel. Nun nahm ich den Wickeltisch näher in Augenschein. Er war von der Fläche her so gestaltet, dass man darauf problemlos jemanden in meiner Größe wickeln konnte. Auf der Wickelfläche waren ähnliche Gurte wie auf Nicos Bett angebracht. Außerdem hingen über dieser Wickelkommode noch weitere Gurte von der Decke herunter. Neben dem Tisch war ein großes Waschbecken. Unter dem Tisch gab es ein Fach mit verschiedenen Windeln, Gummihosen, Cremes und Feuchttüchern. Die Zimmertür neben dem Wickeltisch hatte keine Türklinke, sondern wieder nur ein Lesefeld für eine elektronische Karte. Ich drehte mich nach links zum Fenster um und sah, dass sich draußen alle Richtung Haus bewegten oder bewegt wurden. Da der untere Teil des Fensters mit einer Milchglasscheibe versehen war, konnte ich nicht genau sehen, wohin sie gingen. Ich legte mich wieder hin. Jetzt konnte ich durch die Gitterstäbe, durch das Fenster nur noch den trotz der von mir geschätzten Uhrzeit noch recht hellen Himmel erkennen. Es war ja Sommer. Im Zimmer waren keine Tische oder Stühle. Ich fragte mich, wo ich essen sollte.

Die Frage wurde schneller beantwortet, als mir lieb war. Es summte und die Tür ging auf. Ein Pfleger kam mit einer großen Nuckelflasche, die mit einer hellbrauen Flüssigkeit gefüllt war, in der Hand in das Zimmer und ging direkt auf mein Bett zu. Er stellte sich als Pfleger Peter vor, hielt mir die Flasche hin und nahm mir den Schnuller aus dem Mund. Das konnte er nicht ernst meinen. „So mein kleiner...“, er warf einen kurzen Blick auf mein Namensschild, „Marco, nimm jetzt das Fläschchen mit beiden Händen und los!“, sagte er und hielt den Sauger vor meinen Mund. Ich hatte so einen Durst und war so überrascht, dass ich mit beiden Fäustlingen die Flasche einklemmte, mir den Sauger in den Mund steckte und trank. „So ist es fein.“, hörte ich Peter sagen und er streichelte mir über meinen Kopf. Es schmeckte wie eine Mischung aus Bananenmilch und Müsli, war aber komplett flüssig. Da ich schon lange Zeit nichts mehr gegessen und getrunken hatte nuckelte ich gierig. Was muss das für ein Anblick sein. Ein als Baby verkleideter junger Mann trinkt im überdimensionalen Gitterbett sein Fläschchen. Mir war es momentan egal und ehrlich gesagt, machte mich das ganze jetzt doch langsam an. Ich freute mich schon irgendwie auf die Nachtruhe. „Ich gehe dann jetzt mal Nico holen.“ Mit diesen Worten verließ Peter den Raum und lies mich mit meiner Flasche allein.

Kurze Zeit später krabbelte ein braunhaariger Mann in etwa meinem Alter in das Zimmer. So wie ich war auch er als Baby angezogen. Auch er hatte ähnliche Fausthandschuhe wie ich an. Nur irgendetwas stimmte in seinem Gesicht nicht. Als er mich anblickte versuchte er verzweifelt etwas zu sagen, aber es war nur Gemurmel zu hören. Ich erkannte relativ schnell, warum. Er hatte ein Ledergeschirr im Gesicht, dass den Schnuller sicher im Mund festhielt und zusätzlich einen großen Teil seines Mundes abdeckte. Vor Schreck hätte ich fast die Flasche fallen gelassen, konnte mich aber im letzten Augenblick zusammenreißen. Ich war froh, dass ich meinen Schnuller vorhin nicht doch wieder ausgespuckt hatte. Peter hob Nico, um den musste es sich ja handeln, auf den Wickeltisch und zog ihn bis auf das Gesichtsgeschirr und die Windel komplett aus. Er machte auch die Handschuhe ab und reinigte Nicos Gesicht, Arme, Beine und den Rest des Körpers mit mehreren übergroßen Feuchttüchern, wie man es bei Babys macht. Als sich Nico hinlegen sollte und Pfleger Peter die Windel öffnete wehte ein unangenehmer Geruch durch das Zimmer. Da der Wickeltisch höher war als meine Liegefläche konnte ich nicht viel sehen. Mühsam setzte ich mich auf, um besser gucken zu können. Ich sah, wie Peter mittlerweile die Windel unter Nicos weißem Po weggezogen und entsorgt hatte. Der Pfleger reinigte mit einem Feuchttuch ausführlich Nicos Penis, Hodensack und Popospalte. Nico war genauso haarlos untenherum wie ich. Sein Penis zeigte eine mehr als deutliche Erektion. Der Hodensack hin locker herab und Peter reinigte dieses sehr ausführlich. Mit kreisenden Bewegungen fuhr er immer wieder um den Penis und die Hoden herum. Mein Penis versuchte sich bei dem Anblick auch aufzurichten; irgendwie machte mich die Situation an. Peter schien das Ganze nicht im Geringsten zu interessieren und machte einfach mit der Reinigungsprozedur weiter. Immer wieder fuhr er mit der Hand über Nicos Penis, der augenscheinlich kurz vor einer Eruption stand. Ich dachte, jetzt kommt Nico. Aber immer bevor es anscheinend soweit war, brach Peter die Prozedur ab. Nicos zitterte bereits etwas am ganzen Körper und es hatten sich auch schon ein paar Schweißperlen auf seiner Stirn gebildet. Das Ganze kam mir fast wie eine Strafe vor. Plötzlich ließ der Pfleger von Nico ab und sagte: „So und nicht weiter. Dann wollen wir das ganze mal wieder gut verpacken!“ Das war anscheinend zu viel für Nico. Blitzschnell schubste Nico mit beiden Füßen Peter von sich weg, der sich geraden nach einer Windel bückte. Peter stolperte überrascht rückwärts und fiel mit seinem Po auf weichen Teppich. Mit der rechten Hand packte Nico sofort seinen Penis und begann zu masturbieren. Bis Peter aufgestanden war, war auch schon alles vorbei. Nico hatte sich erleichtert. Was jetzt folgte war unglaublich ...
35. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von windelboy79 am 14.02.21 20:19

Danke! Deine Geschichte drückt bei mir alle Knöpfe. Bin gespannt, wie es weitergeht.
36. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Fragezeichen am 15.02.21 17:17

Ui, die Geschichte gefällt mir bislang super.

Gerade seine Motivation nicht abzubrechen ist keine so übertriebene wie in manch anderen Geschichten, aber doch sehr nachhaltig.
Im fantastischen Bereich schön glaubwürdig.

Und ein Kieferorthopäde und Orthopäde mit im gleichen Haus? Das kann ja noch heiter werden.

Auf jeden FAll schonmal vielen Dank für die Teile bislang.
37. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 16.02.21 00:53

Hallo windelboy79, hallo Fragezeichen,
schön, dass euch meine Geschichte gefällt. Sowohl Orthopäde, als auch der Kieferorthopäde werden noch eine wichtige Rolle spielen. Ich habe bis Teil 13 fertig, möchte aber natürlich nicht alle auf einmal raus hauen ... über Ideen und Anregungen bin ich natürlich trotzdem dankbar.

*** Spoiler ***
Frauen werden wohl bei den Patienten (auch zur Überraschung von Marco) nur eine untergeordnete Rolle spielen ...
38. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Klett-max am 20.02.21 15:40

Unglaublich... ist das richtige Stichwort für Deinen Vorrat an Cliffhangern. Da ist man natürlich gespannt, was Nico jetzt erwartet. Streicheleinheiten werden es vermutlich nicht sein... Aber wie im Krimi, wo das Duo "Guter Cop, Böser Cop" zum Standardrepertoire gehört, tut dieser Geschichte ein ähnliches Spannungsfeld bestimmt auch gut. Dann muß unser Marco nicht alles selber ausprobieren, was in dieser "Kurklinik" möglich ist, aber er kann sich entscheiden, ob er es mal "ausprobieren" will.

Auch für dieses Kapitel wieder alle fünf Plüschteddies.



PS: Ab dem 50. Beitrag kannst Du auch editieren und die Korrektur direkt im Kapitel einbauen. (Diese PS-Bemerkung wird nach dem nächsten Kapitel gelöscht)
39. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 20.02.21 23:45

Jetzt geht es weiter Ich hoffe es gefällt euch auch weiterhin... Vielleicht schicke ich dann morgen noch eine Folge.

Teil 8: Der Zimmergenosse - Teil 2

Peter stand fluchend vor Nico, packte dessen Füße und band diese mit den von der Decke hängende Schlaufen so fest, dass Nicos Füße gespreizt so hingen, dass sein Popo leicht über dem Wickeltisch schwebte. Nico begann sich zu wehren und sehr laut zu brabbeln. Peter packt nun Nicos rechte Hand und fixierte diese auf dem Wickeltisch neben dem Po. Mit der linken verfuhr er ebenso. Jetzt konnte Nico nur noch etwas mit dem Oberkörper und dem Kopf wackeln. Aber auch das war bald vorbei. Über seine Brust wurde ein weiterer Gurt angebracht. Das letzte was ich jetzt noch sehen konnte, war ein angsterfüllter Blick als der Kopf mit Hilfe des Gesichtsgeschirrs am Tisch festgemacht wurde. Peter drehte sich zu mir um und sagte: „Wer hat dir erlaubt sich hinzusetzten! Sofort hinlegen!“ Schnell kam ich der Aufforderung nach, konnte mich aber nicht von dem Blick lösen. Im Liegen hatte ich immer noch eine gute Sicht auf das Folgende.

Peter ging zu dem Schrank neben Nicos Bett und öffnete ihn. Ich konnte viele Gurte und Gegenstände sehen, die mir im ersten Moment garnichts sagten. Aber den Rohrstock, denn Peter jetzt aus dem Schrank nahm, hatte ich in einigen Filmchen schon im Einsatz gesehen. Pfleger Peter ging seelenruhig mit dem Stock in der Hand zu Nico. „Wir werden dir deine Onanie-Sucht schon austreiben!“, sagte er, holte aus und schlug mit dem Rohrstock auf die Oberschenkel und den Po meines Zimmergenossen. Laut zählte er: „Zehn“. Ich hörte ein „Zisch, Pfitsch“. Nach jedem Schlag ließ sich Peter Zeit und ich konnte beobachten, wie langsam immer ein neuer roter Streifen an der jeweiligen Auftrittsstelle sichtbar wurde. Beim vierten „Zisch“ und einer deutlichen „sieben“ zappelte Nico verzweifelt in seinen Gurten, konnte sich aber natürlich nicht befreien oder seine Position gewinnbringend verbessern. Nach dem fünften Schlag konnte man Nicos aufgeregten Schmerzenslaute durch den Schnullerknebel deutlich hören. Mein kleiner Mann fand den hilflos zappelnden Nico anscheinend so anregend, dass er jetzt auch zu seiner vollen Größe herangewachsen war.

Im selben Moment saugte ich nur noch Luft. Ich ließ die Flasche leise auf das Bett runterrutschen und massierte mit meinem Fausthandschuh meinen Penis durch die Windel. Mir war nach kurzer Zeit klar, dass das so nichts wird, versuchte es verzweifelt mit beiden Händen und hoffte darauf, dass Peter es nicht sieht. Er war aber anscheinend zu sehr mit Nico zu beschäftigt. Ich hatte das Gefühl, dass er sich nach jedem Schlag etwas mehr Zeit ließ. Nach dem zehnten Schlag, er mittlerweile bei einem lauten „eins uuuund null“ angelangt, war ich so erregt, dass ich dachte: „ich platze gleich“, aber an eine Erleichterung war trotzdem nicht zu denken. Wenn ich ihn doch nur kurz anfassen könnte. Aber die Windel und die Handschuhe verhinderten es sicher. Ich war verzweifelt und frustriert, wollte aber auch nicht so schnell aufgeben. Da ließ aber Peter von dem zitternden Jungen ab und ging zurück zum Schrank. Schnell setzte ich mich und wollte gerade sagen, dass ich mit der Flasche fertig war, als mein Blick zu Nico ging. Sein Penis war auf Normalgröße geschrumpft und war vielleicht etwas größer als meiner im erschlafften Zustand. Seine Hoden hingen weiterhin locker nach unten, auf seinem Po und seinen Oberschenkeln waren mitleiweile rot Striemen zu sehen und sein Gesicht total verheult. Mir fiel auf, dass die Striemen schön ordentlich nebeneinander waren. Es blutete nichts. Peter drehte sich zu mir um und ich deutete schnell auf meine Flasche, da mir im richtigen Moment noch einfiel, dass ich auf keinen Fall sprechen durfte. Peter kam zu mir, nahm die Flasche auf und steckte mir den Schnuller wieder in den Mund. „Das kann hier mit ungezogenen Buben passieren.“, sagte er zu mir auf Nico deutend und zeigte an, dass ich mich wieder hinlegen solle. Der Aufforderung kam ich schnell nach. Er griff unter mein Bett in eine Schublade und holte eine mit kleinen Fußbällen bedruckte Decke hervor, deckte mich zu und wünschte mir eine Gute Nacht. Er griff hinter das Bett und zog ein großes Holzgitter hervor, was sich schnell als Abdeckung für das Bett herausstellte. Jetzt konnte ich nicht mehr aus meinem Gitterbett rausklettern. Es klickte mehrfach und Peter überprüfte den sicheren Sitz des Deckels.

Jetzt erst kümmerte er sich um den armen Nico, der völlig fertig und leicht wimmernd auf dem Wickeltisch lag. Er löste Nicos Fesseln und legte ihm die neue Windel unter. Peter ließ es zu, dass Nico sich kurz die Striemen reiben konnte. In der Zeit griff der Pfleger zu einer Salbe und cremte vorsichtig die Striemen ein. „Ach mein kleiner Nico, beim nächsten überlegst zu zweimal, ob sich das lohnt“, sagte er liebevoll und streichelte Nico den Wuschelkopf. Nico begann sich langsam wieder zu beruhigen. Kurze Zeit später zog er ihm den gleichen Strampler über, den auch ich angezogen hatte und löste das Kopfgeschirr mit den Worten: „Wenn du jetzt was sagt, gehst du ohne Essen schlafen.“ Nico blieb ruhig auf dem Wickeltisch sitzen und schniefte nur etwas. Das verheulte und verschwitze leicht gebräunte Gesicht passte super zu dem Lockenkopf und sah einfach nur toll aus. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich das Gefühl mich in einem Mann zu verlieben. Nico sah mir tief in die Augen und ich glaubte fest (und hoffte), dass er das Gleiche dachte. Viel zu schnell war der Moment vorbei und Peter setzte Nico in sein Bett. Schnell wurden Hände und Füße an den Gurten festgebunden. Soweit ich erkennen konnte, kamen dabei einfache Klettverschlüsse zur Verwendung. Da Nico aber nicht mit der einen Hand an die andere kam, könnte er sich selber nie daraus befreien. Ohne meine Handschuhe und dem Deckel wäre es mir ein leichtes gewesen über meine Gitterstäbe zu steigen und ihn loszumachen. Ich hoffte, dass mir für dieses Problem später irgendetwas einfallen würde.

Nico wurde von Peter mit Brei gefüttert. Außerdem bekam er alle drei bis vier Happen aus einer Kindertasse was zu trinken. Nach zehn Minuten war Nico satt und Peter putzt ihm kurz die Zähne. Das Ganze machte mich mittlerweile so an, dass ich fast verzweifelt und möglichst unauffällig unter meiner Decke an der Windel rüttelte. Peter machte Nico wieder sein Schnullergeschirr um und legte ihn auf den Rücken. Jetzt folgte noch ein Brustgurt. Peter benötigte etwas länger für Nicos Füße. Ich konnte aber nicht sehen, was da vorging, da er mit seinem Rücken die Aktion verdeckte. Zum Schluss kam die Decke. Peter sagte auch hier gute Nacht und verließ den Raum; Nicos Bett blieb oben offen. Kurze Zeit später ging an der Decke des Zimmers ein LED Sternenhimmel an und das Licht ging aus. Es fuhren vor dem Fenster elektrische Rollanden herunter.

Ich rüttelte weiter an meiner Windel ...

40. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von pauli2004 am 24.02.21 21:28

Oh bitte weiterschreiben, das ist ja total spannend, ob er sich wohl beherrschen kann oder auch noch bestraft wird?
Viele Grüße
41. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Klett-max am 26.02.21 22:57

Der erste Tag ist zu Ende und die Geschichte nimmt Fahrt auf! Bin mal gespannt, ob Mark jetzt schon... oder erst später. In jedem Fall macht es Lust auf weitere Fortsetzungen!

Jetzt gilt ja wohl die alte Weisheit, daß das, was man in der ersten Nacht in eimen neuen Bett geträumt hat, möglicherweise in Erfüllung geht. Vom Sams weiß man, daß man sehr präziese wünschen muß, damit man sich nicht "verwünscht". Genug Stoff für einen prophetischen Traum ist ja bereits zusammen gekommen. Auch wenn sich nicht alles Träumbare realisiren läßt, eine tolle Achterbahnfahrt aus Wünschen und Befürchtungen kann dabei heraus kommen.

Später werden wir dann sehen, ob der Traum in Erfüllung geht...
42. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 27.02.21 15:01

So, jetzt geht es weiter mit dem nächsten Teil. Kurz aber knackig

@Pauli2004: Ich freue mich echt, dass einer meiner Lieblingsautoren mitliest

Teil 9: Die erste Nacht

Nico stöhnte. Er lag auf dem Rücken und wusste wahrscheinlich nicht, wie er liegen sollte. Er versuchte sich wohl, so gut es ging, in eine erträgliche Lage zu bringen, jedenfalls raschelte es im Nachbarbett mehrfach laut. Ich legte leise meinen Schnuller zur Seite und flüsterte: „Hallo Nico ich bin Marco, tut es sehr weh?“ Sehr undeutlich aber doch irgendwie verständlich antwortete Nico an seinem Schnuller vorbei: „Ja, meine Beine und mein Po brennen wie die Hölle.“ Ich hört ein leises „Ploff“ und wusste im selben Moment was passiert war. Als ich mich zu Nico umgedreht hatte, war der Schnuller durch die Gitterstäbe auf den Boden gefallen. Schnell versuchte ich den Schnuller wieder rein zu holen, was sich aber mit den Handschuhen schnell als unmöglich herausstellte. Ich nahm meine Zähne und versuchte im Halbdunkeln den Verschluss der Handschuhe aufzubekommen. Meine Augen gewöhnten sich mehr und mehr an die geringe Helligkeit, so dass es mir tatsächlich gelang, den Knoten genauer in Augenschein zu nehmen. Mit der Zunge tastete ich etwas, gucke, knabberte und nach einiger Zeit gelang es mir, ihn immer weiter zu lockern. Zwischendurch guckte ich immer wieder kurz zu dem armen Nico hinüber, der auch mich interessiert zu beobachten schien.

Als ich den Knoten endlich ganz öffnen wollte, hörte ich Nico irgendetwas undeutlich und hecktisch murmeln. Da ich ihn diesmal nicht verstehen konnte, öffnete ich den Knoten ganz, lockerte die Bänder vom Handschuh und zog ihn aus. Was für ein befreiendes Gefühl. Luft an den Fingern. Jetzt nachdem der eine ausgezogen war, war der andere kein Hindernis mehr. Nico sagte leise und betont langsam wieder etwas, das ich diesmal wieder einigermaßen verstehen konnte: „Und wie bekommst du den Knoten später wieder zu?“ Jetzt lief es mir eiskalt den Rücken runter. Das war eine wirklich sehr gute Frage. Mir aber momentan egal. Ich öffnete den Reißverschluss vom Strampelanzug und versuchte mir in die Windel zu greifen. „Verdammt“, dachte ich, „Zu eng zum Reingreifen.“ Jetzt versuchte ich mir mit Reiben auf der Windel Erleichterung zu verschaffen, ich hatte ja diesmal beide Hände ohne Handschuhe zur Verfügung. Zuhause hatte ich auch zum Spaß mal versucht in die Pullup-Windel zu onanieren, was mir relativ schnell gelungen war. Aber das hier war etwas völlig anderes. Die Windel war im Schritt viel dicker und ich spürte beim Reiben von außen kaum etwas. Aber gerade das machte mich immer mehr an und ich streichelte immer weiter. Ich glaube, dass ich in meinem Leben noch nie erregt war. Irgendwie befand ich mich zwischen Himmel und Hölle. Jetzt dachte ich, wie lächerlich das Ganze für Nico aussehen musste und guckte fragend zu ihm rüber. Nico guckte mich ruhig an und nuschelte: „Mach ruhig weiter und lass dich von mir nicht stören.“ Plötzlich störte es mich nicht mehr, dass er schaute und versuchte weiter mein Glück.

Nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich es wohl mit einiger Anstrengung schaffen könnte, auch so meinen Höhepunkt zu erreichen. Mittlerweile war mir aber alles egal. Wenn jetzt jemand reinkommen würde, wäre eh alles zu spät. Ich fummelte jetzt auch den Knoten an der Stoffwindel auf, lockerte den Klettverschluss der Windel und ließ meine Hand hinein gleiten. Ich umfasste meinen nackten, unbehaarten Penis. Er fühlte sich etwas ungewohnt, aber schön an. Ich fuhr an ihm herunter und meine Finger umspielten meinen völlig glatt rasieren Hodensack und meinen Schritt. Ich empfand es als ein ungewöhnliches, aber tolles Gefühl, soviel nackte leicht geschwitzte Haut zu fühlen. Meine Hand ging wieder zu Penisspitze, an der sich schon jede Menge Lusttropfen gesammelt hatten und fing langsam an zu onanieren. Dabei guckte ich in Nicos verschwitztes Schnullergesicht; er guckte zurück. Ich brauchte nicht lange und auch ich hatte meinen Höhepunkt. Erschöpft machte ich die Augen zu und nickte erstmal ein.

Als ich wieder wach wurde, hatte sich nichts an dem Zimmer geändert; nur von Nicos Seite kam ein leises Schlafgeräusch, welches immer wieder von einem Nuckelgeräusch und von leichtem Stöhnen begleitet wurde. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich so gedöst hatte. Meine rechte Hand war jedenfalls noch an meinem mittlerweile wieder kleinem Penis, die Windel war von innen zwar warm, aber soweit fast noch trocken. Eingenässt hatte ich natürlich nicht. Ich zog die Hand raus und wischte sie von außen an der Stoffwindel ab und wusste sofort, dass das ein Fehler war. Aber jetzt war es zu spät. Ich verschloss den Klettverschluss und knotete die Windel so gut wie möglich wieder zu und zog den Reißverschluss leise wieder hoch. Als nächstes holte ich den Schnuller durch die Gitterstäbe und steckte ihn mir sicherheitshalber wieder in den Mund. Jetzt kam mir die rettende Idee zu Handschuhen. Ich knotete die Bänder ordentlich wieder zu, ließ sie aber gerade so locker, dass ich trotz zugebundener Handschuhe hineinschlüpfen konnte. Ich hoffte, dass das am nächsten Morgen keiner merken würde. Beim Einnässen der Windel würden die Spuren in der Windel schon verschwinden und vielleicht übersah der Pfleger oder die Schwester ja die Spuren von außen an der Windel.

Halbwegs zuversichtlich schlief ich wieder ein...
43. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von mskvor am 28.02.21 00:56

Hallo Mac99,

wieder eine tolle Fortsetzung und wie wir uns schon wahrscheinlich alle (ungern) gewöhnt haben, sehr spannend beendet/unterbrochen.
Danke und bis bald, MS
44. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von windelboy79 am 28.02.21 15:07

Danke für die spannende Fortsetzung. Mich erinnert das an eine Situation, in der ich mich selbst einmal befand. Nachdem die „Spannung“ abgebaut war, hatte ich große Angst, dass meine Missetaten entdeckt werden und böse Folgen für mich haben könnten. Aber ich konnte alles gut kaschieren, und es fiel nicht auf. Bis auf ein paar mysteriöse „Streifen“ am Strampler, die sich meine Babysitterin nicht erklären konnte.

Ob Nico so ein Glück hat?
45. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von pauli2004 am 28.02.21 17:00

Gerne lese ich mit, die Story gefällt mir gut.
Ob es wohl unbemerkt bleibt, was er getan hat? Oh oh, ich glaube nicht...
46. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Klett-max am 05.03.21 22:41

Bis auf Weiteres gilt wohl... Wer schläft, der sündigt nicht... Bin mal gespannt, wie es morgen weiter geht. Läßt es sich verbergen, oder gibt es doch zu verräterische Spuren?
47. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 06.03.21 12:26

Und weiter geht es, ein etwas längerer Teil

Teil 10: Der erste Tag – Teil 1

Ich wachte davon auf, dass die Rollladen hochgelassen wurde und strahlender Sonnenschein durch das Fenster in den Raum viel. Ich war total verwirrt und wusste erst nicht wo ich war. Rasch konnte ich mich wieder an den Abend erinnern. Ich suchte meinen Schnuller, schob ihn schnell wieder in den Mund und blickte rüber zu Nico. Auch er war wach und sah mich an, als sich auch schon die Tür öffnete. „Guten Morgen!“, säuselte Schwester Anna als sie mit einem Tablett bewaffnet durch die Tür trat, „Habt ihr beide auch tief und fest geschlafen?“. Das war klar eine rhetorische Frage, auf die sie keine Antwort erwartete. Zuerst kam Sie zu mir und gab mir das gleiche Fläschchen wie gestern in die Hände. Diesmal wusste ich schon besser mit der Flasche umzugehen. Ich hatte tierischen Durst, so dass ich schnell anfing zu saugen. Dabei sah ich interessiert zu Nico rüber. „Was hast du dir dabei gedacht, Nico?“, frage Schwester Anna, als Sie Nico das Schnullergeschirr auszog. „Die Strafe mit dem Schnuller ist jetzt erstmal vorbei.“ Nico antwortete: „Bitte Schwester Anna, Pfleger Peter hat so an meinem Pipimann gespielt, dass ich nicht anders konnte. Bitte nicht weiter bestrafen. Biiiitte.“ Das letzte „Bitte“ kam schon fast flehentlich aus seinem Mund, Nico durfte also normalerweise sprechen. Zu diesem Zeitpunkt verstand ich erstmal gar nichts mehr. „Jetzt wird erstmal gefrühstückt“, ging Schwester Anna nicht weiter darauf ein. Wie auch schon am Abend vorher wurde Nico, nach Lösen des Brustgurts, aufgesetzt und mit festgebunden Händen und mit unter der Decke fixierten Beinen gefüttert. Ich trank weiter an meinem Fläschchen und bemerkte mit „Entsetzen“, dass mich das Ganze schon wieder anmachte. Nico und ich wurden fast gleichzeitig fertig und grinsten uns an. Schwester Anna stellte Nicos Frühstück zur Seite, machte Nico los. Auch Sie benötigte an Nicos Füßen länger als gedacht. Sie hob Nico aus dem Bett zum Wickeltisch. Wieder setzte ich mich unauffällig hin und versuchte erstmal Nicos Fußende des Bettes in Augenschein zu nehmen. Da lag aber nur die Bettdecke als Haufen, alles was darunter sein könnte, war nicht zu sehen.

Diesmal wurde Nico direkt wie am Abend fixiert. Schwerste Anna öffnete den Schlafanzug und entfernte die trockene Windel. Vorsichtig reinigte sie den Windelbereich und cremte die Striemen mit einer Salbe ein. Nico biss die Zähne zusammen und ließ es stillschweigend über sich ergehen. Sein Penis war diesmal normalgroß. Nachdem Nico fertig gereinigt und eingecremt war, murmelte er zu Schwester Anna: „Klein Nico muss mal Pipi machen.“ Ich traute meinen Augen nicht, als Schwester Anna zu Nicos Schrank ging und ein überdimensionales Töpfchen herausnahm. Sie band Nico los und setze ihn auf das Töpfchen, so dass ich alles sehen konnte. Ich konnte kaum den Blick davon abwenden. „Mach ja keine Dummheiten, Nico“, sagte sie, als sie sich zu mir umdrehte.
Schwester Anna öffnete den Deckel von meinen Bett und verstaute ihn wieder. Gerade wollte sie den ersten Handschuh ausziehen, als sie stutzig wurde. Nico grinste mich von seinem Töpfchen aus schelmisch an und ließ es gleichzeitig plätschern. Schwester Anna zog plötzlich an meinem Handschuh. Ich war so überrascht, dass ich nicht mehr reagieren konnte und flupp war er ab. „Das habe ich mir doch gleich gedacht“, rief sie. Nicht eine Sekunde später begann erst eine und dann meine andere Wange zu glühen. Tränen schössen mir in die Augen. Ich konnte meinen Schmerzensschrei nach den beiden Backpfeifen nicht verhindern! Durch meinen verschleierten Blick sah ich wie Nico wieder einen Ständer bekam. „Da bist du noch keine 24 Stunden hier und benimmst dich so daneben. Da wirst du sehen, was Du davon hast.“, meckerte Sie, während Sie mir den zweiten Handschuh auch auszog. Mit einer Leichtigkeit hob sie mich auf den Wickeltisch, öffnete meinen Strampelanzug und zog ihn mir aus. Jetzt verschlug es Schwester Anna anscheinend kurz die Sprache, als sie mit fachkundigem Blick die trockenen Flecken auf der Windelhose entdeckte. „Das kann doch nicht wahr sein! Aber so sind sie die kleinen Jungs.“ Schwester Anna löste die Windel und legte sie zur Seite. Mein Glied war vor Aufregung ganz klein und hing schlaff herunter. Anna reinigte unten alles gründlich mit einem leicht nach Alkohol riechenden Tuch. Der Rest meines Körpers wurde sorgsam mit weiteren Babytüchern gereinigt. Von Nico hörte ich in der Zeit nichts, fühlte aber seinen Blick auf mich gerichtet. Nachdem Anne fertig war murmelte Nico: „Ich habe Aa und Pipi gemacht.“ Schwester Anne drehte sich kurz um und deutete Nico an, weiter sitzen zu bleiben. Sie wendete sich wieder mir zu und verpackte mich erneut in eine frische Stoffwindel. Diese war wieder anders als die vom Abend. Ich erkannte keine wasserdichte Schicht auf der Oberfläche und auch keine Bänder für einen Knoten. Aber bevor ich mich weiter wundern konnte sah ich schon die riesige milchige Gummihose in Schwester Annas Händen: „Füßchen durch, Po hoch.“ Wie von selber machte ich das gewünschte und hatte kurze Zeit später tatsächlich eine Plastikhose über der Stoffwindel. Die Bündchen am Bein und am Bauch schnürten etwas ein, waren aber nicht zu eng. Fast augenblich begann ich leicht zu schwitzen. Jetzt folgten noch die obligatorischen Fäustlinge und ein frischer Strampler mit kurzen Armen und Beinen. „Gleich geht es raus in den Sandkasten, da ist es warm“ sagte Schwester Anna, putzte mir noch schnell die Zähne und hob mich vom Wickeltisch zurück ins Bett.

Jetzt kümmerte sie sich um Nico. Sie putzte ihm den Po ab und hob ihn zurück auf den Wickeltisch. Nico bekam das Gleiche angezogen wie ich, nur einen Schnuller bekam er nicht in den Mund. „Den Schnuller lassen wir heute hier, den kannst du zu deiner Behandlung eh nicht gebrauchen“ erklärte Anna. Nico guckte nicht glücklich als Anna auch ihn zurück ins Bett brachte. Anna ging zur Tür und drückte die Taste einer Sprechanlage, die mir jetzt erst richtig auffiel. Nachdem sich eine mir unbekannte männliche Stimme meldete, sagte Anna: „Nico ist jetzt fertig und kann abgeholt werden.“
Anna hob mich aus dem Bett, setzte mich auf den Boden und ging langsam vor. Krabbelnd setzte ich mich in Bewegung und folgte ihr durch den Gang nach hinten in den Garten zu einem großen Sandkasten, der im Schatten der Bäume stand. Es war richtig warm draußen und ich wünschte mir plötzlich, ich wäre im Freibad oder am Strand und nicht mit einer immer wärmer werdenden Windel im Sandkasten, aber für diese „Idee“ war es jetzt etwas spät. Andere wie Babys angezogenen Erwachsene saßen um mich herum und spielten im Sand, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt. Ich bemerkte, dass nicht alle so Fausthandschuhe angezogen hatten wie ich. Außerdem fielen mir zwei als Kleinkinder angezogene Erwachsene auf, die deutlich wärmer angezogen waren als wir anderen. Sie hatten Anzüge mit langen Beinen an. Zwischen den Beinen befand sich eine große Hose aus durchsichtigem Plastik, so dass sie ihre Beine stark gespreizt halten mussten. Die Hosen waren mit einer Art Hosenträger an den Schultern befestigt, so dass sie nicht herunterrutschen konnten. Ich konnte beobachten, wie die beiden mehrfach versuchten sich in der störenden Hose etwas bequemer hinzusetzten. Wirklich gelingen konnte ihnen das allerdings nicht. Weitere „Urlauber“ waren weiter entfernt vom Sandkasten zu sehen. Ich hörte einige rufen und mit Bällen spielen. Frauen konnte ich, wie auch am Vorabend, nirgends entdecken.
Mir blieb nichts anderes übrig, als es den anderen gleich zu tun und versuchte mit einer Schüppe eine Sandburg zu bauen. Mit den verflixten Handschuhen war es mir kaum möglich. Ein anderes „Baby“ mit freien Händen setzte sich zu mir und baute mit mir zusammen. Keiner traute sich zu sprechen. Nico habe ich den ganzen Vormittag über nicht mehr gesehen. Zwischendurch bekamen wir immer wieder Besuch von Pflegern und Schwestern, die uns was zu Trinken brachten. Da ich ja keine Möglichkeit hatte, zur Toilette zu gehen, blieb mir nichts anderes übrig und meine Windel füllte sich mehr und mehr und langsam wurde es unter herum immer wärmer. Ich dachte, ich sitze mit meinem Po in der Sauna. Das war eine fiese und langsame Strafe, die nicht vorbeigehen wollte.

Auch die andern um mich herum wurden immer unruhiger. Besonders die beiden in der Plastikhose guckten mittlerweile wirklich verzweifelt und hatten längst aufgehört zu spielen. Fasziniert beobachtetet ich, wie die beiden verzweifelt mit ihren Handschuhen an den Schultergurten ruckelten. Als einer der beiden anfing laut zu weinen, kam ein mir unbekannter Pfleger und ging zu ihm hin. Das „Kleinkind“ ließ seinen Schnuller in den Sand fallen und bat den Pfleger flehend, die Gurte doch etwas lockerer zu machen. Schlagartig hörten alle auf zu spielen und nahmen die Situation in Augenschein. Seelenruhig nahm der Pfleger den Schnuller aus dem Sand hoch und steckte ihn in die Tasche. „Also Pauli, lockerer soll ich also die Spreizhose machen?“ fragte er ihn. Pauli nickte langsam. „Und deswegen spuckst der Kleine seinen Schnuller aus und sprichst?! Dann werden wir mal gucken, was sich da machen lässt“ erwiderte der Pfleger ironisch und bückte sich zu den Schultergurten. Ein paar Handgriffe später saß die Spreizhose sichtbar höher und der arme Paul atmete gequält ein und aus. Sekunden später zog der Pfleger einen Schnullerknebel, wie ich ihn schon bei Nico gesehen hatte, aus der Tasche und das verzweifelte Gesicht verschwand hinter den Lederbändern. Die anderen Zuschauer und besonders der andere in der Spreizhose guckten entsetzt auf die Szene. Die Beine waren jetzt soweit gespreizt, dass mir allein durchs Zuschauen mulmig wurde. Verzweifelt und weinend ruckelte Pauli an den Gurten seiner Spreizhose. Er versuchte sogar mit aller Kraft die Hose wegzudrücken oder sonst irgendwie die Spreizung zu verringern. Mehrfach zog er die Beine bis zur Brust an und strampelte dann gegen die gepolsterten Plastikkanten der Hose. Der Pfleger beobachte einen Moment die Versuche, griff aber nicht ein. Auch ich konnte mich der Szene nicht entziehen. Irgendwann gab er auf und weinte leise vor sich hin. Ich fragte mich, wie lang der arme Kerl das jetzt wohl noch aushalten muss...
48. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von pauli2004 am 07.03.21 11:44

Schöne Fortsetzung,
aber außer zwei Backpfeifen ist die Strafe ja sehr gering ausgefallen, dafür dass er sich nachts selbst vergnügt hat.
Bin gespannt, ob er noch mehr bestraft wird.
Viele Grüße
49. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 07.03.21 13:32

Das war ja auch nur die Strafe für das Ausziehen der Handschuhe ... Außerdem ist er ja gerade erst angekommen ... Das das mit den Flecken in der Windel soll ja nicht nochmal passieren. Da werden sich die Pfleger*innen schon noch was einfallen lassen ...
50. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Jochen1979 am 07.03.21 18:52

Da bin ich ja schon gespannt wie es weiter geht....
51. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 14.03.21 11:26

Teil 11: Der erste Tag – Teil 2

Als die Sonne schon sehr hoch stand, ich schätzte es war so ca. 12:00 Uhr, kam Bewegung in die Sache. Pfleger kamen mit Fläschchen und alle durften ihr Mittagessen zu sich nehmen. Danach wurden die Patienten um mich herum nach und nach abgeholt und zurück ins Haus gebracht. Die beiden mit der Spreizhose wurden in einem großen Kinderwagen zum Haus geschoben. Ich sah auch Schwerster Sina wieder, die sich um Pauli kümmerte. Irgendwann kam auch Schwester Anna zum mir und ich musste ihr hinterher in mein Zimmer krabbeln. Es war eine echte Wohltat, als mich die Kühle des Hauses empfing. Im Zimmer angekommen hob sie mich auf den Wickeltisch und zog mir den völlig durchgeschwitzten Anzug und auch die Handschuhe aus. Wie schon heute morgen war es eine wirkliche Wohltat. Ich bewegte schnell meine Finger und meine Hände. Schwester Anna ließ mich gewähren und gab mir sogar einen nassen Lappen in die Hand, um die Hände etwas zu reinigen. Als ich an mir runter guckte sah ich, wie die Plastikhose von innen völlig feucht angelaufen war. Jetzt befreite Anna mich auch von der Hose und der völlig nassen Windel. „Da haben wir aber fein Pipi gemacht“ sagte sie, als mit einem Feuchttuch meinen Windelbereich reinigte. Ich machte die Augen zu und versuchte das frische Gefühl zu genießen. Als ich schon wieder einen Ständer bekam. Schnell machte ich Augen wieder auf und hoffte darauf, dass es vorbei geht. Und tatsächlich deutete sich meine Erektion nur kurz an. Schwester Anna legte mir wieder die bekannte Windel mit den Schnüren unter und befestigte sie resolut an meinem Körper. Wie am Abend vorher machte sie einen Doppelknoten. Als nächstes zog sie mir wieder diese verflixten Handschuhe über. Jetzt erwartete ich den Strampelanzug. Aber stattdessen ging sie zu einem Schrank und holte etwas, dass aussah wie ein viel zu kurz geratenes vorne offenes Shirt mit sehr langen aber unten geschlossenen Ärmeln. „So mein Kleiner“, sagte sie und hielt mir die Ärmel vor die Handschuhe. „Das Ärmchen bitte hier rein. So ist gut. Das anderen hier und dann noch über den Kopf. So ist schön.“ erklärte sie und führte jede Hand in die Ärmel. Dabei konnte ich den Aufdruck „scratchsleeves“ erkennen. Jetzt erst merkte ich was für teuflisches Teil sie mir da anlegte. Meine Arme mit den Handschuhen steckten jetzt in einem vorne verschlossen Schlauch, den ich unmöglich abstreifen könnte, da die beiden Ärmel hinter meiner Schulter verbunden waren. „Naja“, dachte ich, „Ich bin ja kein Säugling und werde die Dinger schon irgendwie nach hinten abschütteln können. Ich hatte also noch einen kleinen Hoffnungsschimmer. Doch dieser wurde mir schlagartig genommen, als Schwester Anna mir einen frischen Body über dieses Ding zog und ihn zuknöpfte. Ich hatte auf Druckknöpfe gehofft, aber normale Knöpfe ließen mir mit den Handschuhen keine Chance; damit war das „Shirt“ mit den geschlossenen Armen unter dem Body. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk und hob mich in das Gitterbett. Sie deckt mich zu und wünschte mir einen ruhigen Mittagsschlaf. Die Rolllade ging runter, das Nachtlicht ging an und Schwester Anna verließ den Raum; mein Bett blieb oben offen. Von Nico war immer noch keine Spur zu sehen.

Jetzt war ich es, der verzweifelt war. So gut es ging, untersuchte ich die so genannten „scratchsleeves“. Sowas hatte ich schon mal bei Babys gesehen, die sich immer etwas aufkratzen wollen. Aber dass es sowas in meiner Größe gibt, hätte ich nicht gedacht. Vorsichtig ließ ich den Schnuller auf das Kopfkissen gleiten und zerrte mit den Zähnen an dem Stoff über meinen Handschuhen. Ich erkannte einen sehr stabilen Stoff, der mir so keine Chance ließ. Also Schnuller wieder rein. So ging es nicht. Ich versuchte nochmals von außen über die Windel zu reiben, aber wie auch schon am Abend vorher war da kaum was zu spüren. „So ein Mist“, dachte ich. Als letztes untersuchte ich die Knöpfe. Diese waren viel zu klein, um ihn mit meinen Handschuhen auch nur etwas manipulieren zu können, trotzdem versuchte ich den Body unten zu öffnen. Es konnte ja wohl nicht sein, dass man mich mit diesen einfachen Mitteln behindern konnte. Ich versuchte wirklich alles, aber nicht einen Knopf bekam ich auf. Durch die Hitze im Sandkasten am Morgen war ich so platt, dass ich jetzt erstmal alle weiteren Versuche unterließ und anfing vor mich hin zu dösen.

Ich war fast eingeschlafen, als die Tür wieder aufging und Nico in das Zimmer gekrabbelt kam. Schwester Sina begleitete ihn und legte ihn ins Bett. Ich erkannte, dass Sie ihm den bereits gekannten Schnullerknebel verpasste, ihn anschnallte und zudeckte. Diesmal ging es schneller als am Abend und am Morgen. Ich stellte mich schlafend. Kurze Zeit später hörte ich Tür und öffnete die Augen. Nico schaute zu mir hinüber. Er nuschelte: „Schöne Jacke hast du da!“ und ein Lachen umspielte seine Augen. Ich ließ meinen Schnuller wieder aus dem Mund gleiten und antwortete: „Haha, sehr witzig, schöne Gesichtsmaske!“ Nico erkläre etwas undeutlich: „Versuche mal den einen Arm etwas anzuziehen und mit den Zähnen an der anderen Seite den Schlauch zu verlängern. Vielleicht kannst du mit dem Ellenbogen rausflutschen.“ Ich versuchte es und tatsächlich, dadurch, dass die die „scratchsleeves“ kein geschlossenes Shirt waren, konnte ich das ganze Kleidungsstück zu meinem linken Arm hinziehen. Das Rückenteil dehnte sich und gab ein Loch in Höhe meiner Achselhöhle frei. Mit etwas Gewalt und Geduld konnte ich meinen linken Ellenbogen durch das Loch schieben und mein linker Handschuh war frei. Der rechte war nun kein Problem mehr. Ich grinste. „Na also, ausgetrickst“. Ich öffnete den Rest so wie am Abend vorher und hatte am zweiten Tag meine erste Erlösung. Diesmal passte ich allerdings besser auf, keine Spuren zu hinterlassen. Nur das wieder Anziehen der „scratchsleeves“ erwies sich als absolut unmöglich. Entweder bekam ich die Knöpfe des Bodys nicht mehr zu oder aber das Ding nicht wieder über die locker gebundenen Handschuhe. Ich gab auf und ließ die „scratchsleeves“ ab. Nico hatte bei meinen ganzen Bemühungen zu mir rüber geguckt und ich wurde das Gefühl nicht los, dass er das was er sah genauso erwartet hatte. Ich machte die Augen zu und schief mit der festen Absicht ein, nicht nochmal auf Schwester Annas Handschuh-zieh-Aktion hereinzufallen...

52. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von windel28 am 14.03.21 14:31

Eine Intressante Geschichte, nur finde ich die einzelnen Teile etwas sehr kurz.
Mir kommt es so vor als wenn Nico ein doppeltes Spiel spielt, er stachelt ihn ja immer an.
Bin gespannt wie es weiter geht und welche Strafe jetzt kommt.
53. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Klett-max am 14.03.21 15:42

Wisoo anstacheln? Nico will doch nur helfen. Er hatte vermutlich eine ähnliche Erfahrung gemacht.

Strafe? Es wird doch nur eine weitere Maßnahme gegen unerlaubtes Entkleiden durchgeführt. Außerdem werden die "jugendlichen Flecken" in der Babywindel bestimmt bemerkt, zumindest so lange, wie sie ansonsten trocken sind.

Es gibt doch bestimmt noch etwas sicherere Kleidungsstücke gegen unerlaubte Entkleidung. Die werden jetzt langsam und konsequent ausprobiert, bis die Fummelei aufhört. Wir hatten ja schon so Einiges gesehen, was da drohen kann. Als letzte Konsequenz kommen halt die "ungezogenen Kleinteile" hinter Schloß und Riegel.

Alternativ gibt es einen Termin beim Ortopäden, der mal gründlich Maß nimmt von allen zum Zappeln fähigen Körperteilen. Dann kommen dessen maßgeferrtigten Werke zur Anwendung und der "Maikäfer" bleibt (fast) freiwillig auf dem Rücken liegen.
54. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 14.03.21 19:21

Zitat
Eine Intressante Geschichte, nur finde ich die einzelnen Teile etwas sehr kurz.
Mir kommt es so vor als wenn Nico ein doppeltes Spiel spielt, er stachelt ihn ja immer an.
Bin gespannt wie es weiter geht und welche Strafe jetzt kommt.


Ja, aber leider bin ich im Schreiben nicht so schnell... und ich wollte eine Geschichte schaffen, die sich über mehrere Wochen hinzieht und nicht so schnell wieder einschläft wie andere Geschichten hier im Forum. Wenn ich sie fertig hätte, hätte ich sie auch vollständig schicken können ... ist sie aber noch nicht. ...

Ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß
55. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 14.03.21 19:25

Zitat
Wisoo anstacheln? Nico will doch nur helfen. Er hatte vermutlich eine ähnliche Erfahrung gemacht.


Anstacheln und helfen ... das könnte beides irgendwie stimmen ... Nico ist schon ein „kleiner“ Schelm
56. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 21.03.21 14:24

Hier der nächste Teil. Eigentlich hatte ich bis Teil 13 alles fertig aber ich werde die nächsten Teile noch etwas verändern und umschreiben. Deswegen ist das wahrscheinlich erstmal der letzte Teil für 2 Wochen ... aber ich verspreche, es geht weiter ...

Teil 12: Der erste Tag – Teil 3

Ich wachte auf, als die Rollanden wieder hoch gingen, draußen war es noch taghell. Schwester Sina war schon mit Nico beschäftigt, der aus einem Becher trank. Das Schnullergeschirr war nirgendwo zu sehen. Neben mir stand eine Falsche mit Sauger und mit Wasser gefüllt. Dankbar nahm ich sie zwischen meine Handschuhe und trank sie fast in einem Zug aus. Schnell entleerte ich noch einen großen Teil meiner Blase in die Windel, als die Tür sich öffnete und Schwerste Anna ebenfalls den Raum betrat. „Gut, du hast dein Fläschchen gefunden“, sagte sie zu mir, nahm mir die leere Flasche aus der Hand und füllte sie erneut mit frischem Wasser. Die neben mir liegenden „scratchsleeves“ ignorierte sie (erstmal). Ich hatte tatsächlich noch Durst und trank auch von der zweiten Flasche die Hälfte aus. Anna wartete geduldig und Sina wickelte in der Zeit bereits Nico, der sich wohl in die Windeln gemacht hatte. Ich hörte Schwester Sina sagen: „Da hat klein Nico ja mal wieder in die Windel gemacht. Dann brauchst du wohl jetzt kein Töpfchen.“ Nico antwortet: „Klein Nico durfte vorhin ja auch nicht aufs Töpfchen.“ Sina ignorierte das Argument und verpackte Nico wieder. Sie hob Nico vom Wickeltisch und meinte: „Dann wollen wir mal zur Anprobe krabbeln.“ Mit diesen Worten verließ sie gefolgt von Nico den Raum.

Schwester Anna hatte nun den Wickeltisch für mich frei und hob mich aus dem Bett. Dabei bemerkte sie beiläufig: „Das war dir wohl zu warm mit den schönen Ärmeln.“ Ich nickte eifrig und zack, zog sie an meinen Handschuhen. Diesmal war ich allerdings vorbereitet, spreizte geistesgegenwärtig meine Finger und die Handschuhe blieben dran. Anna guckte zufrieden. Sie legte mich auf den Wickeltisch öffnete den Body und wechselte mir die Windel. Auch jetzt schien Schwester Anna nichts zu bemerken und verpackte mich in Ruhe neu. Es kam wieder eine Stoffwindel mit Gummihose zum Einsatz. Die alte Windel und auch die verhassten „scratchsleeves“ landete in der Wäsche. Sie knöpfte den Body unten wieder zu und setzte mich auf den Boden. Sie winkte mir, dass ich hinter ihr krabbeln sollte. Ich folgte ihr also erneut raus auf den Flur und in den Garten. Die Sonne stand deutlich tiefer und es war etwas kälter als heute Vormittag. Es waren erheblich weniger als Babys und Kleinkinder verkleidete Erwachsene im Spielbereich als in der ersten Spielzeit. Ich krabbelte wieder Richtung Sandkasten. Diesmal blieb Schwerster Anna aber in der Nähe und setzte sich auf eine Bank. Es dauerte nicht lange, da kam auch Schwerster Sina dazu und setze sich. Die beiden sprachen leise miteinander und ich versuchte so gut wie möglich zuzuhören. Ich verstand nicht jedes Wort, hörte aber, dass es zuerst um die „scratchsleeves“ ging und Schwerster Anna meinte, dass sie den Test nicht bestanden hätten. Schon zum zweiten Mal. Sie fachsimpelten, wie ich es wohl geschafft haben könnte da heraus zu kommen, wussten aber nicht weiter. Dann wollte Schwester Anna wissen, wie es Nico geht. Sina meinte, dass er es ihnen nicht leicht gemacht hätte und sie einige Problem in der Praxis mit ihm gehabt hätten. Ich konnte mir keinen Reim draus machen. Danach redeten Sie über verschiedene Wickeltechniken. Sina stand auf und kam später mit zwei Tassen Kaffee und zwei Stück Kuchen zurück.

Ich schaute mich im Garten etwas genauer um, da ich momentan leider keinen Spielpartner im Sandkasten hatte. Wir befanden uns in dem Teil des Grundstücks, welches nicht von dem Vorplatz der Villa aus einsehbar war. Von dieser Seite aus war allerdings keine Hecke, sondern ein hoher Bretterzaun zu erkennen. Das war wohl sicherer, damit auch wirklich keiner einen Blick in diesen Bereich des Gartens werfen konnte. Ich zählte zwei Krankenbetten mit Gitterstäben und eins ohne, die alle im Schatten standen. Bei den zweien mit Gitter konnte ich aus meiner niedrigen Position gar nichts erkennen. Bei dem ohne Gitter konnte ich ein Gestell sehen, welches über dem Bett angebracht war. Dort waren irgendwie die Beine befestigt. Ich versuchte etwas mehr zu erkennen, konnte aber aufgrund einiger Bäume nichts genaueres ausmachen. Einige der Urlauber spielten auf einem Stück Rasen mit einem Softball Fußball, fielen aber ständig zu Begeisterung der zuschauenden Pfleger um. Ich versuchte herauszufinden warum, konnte es mir aber nicht erklären. Rüber zu krabbeln traute ich mich nicht. Ich wollte Schwester Anna nicht verärgern und fragen durfte ich ja nicht, oder doch?

Ich brabbelte einfach mal los, um auf mich aufmerksam zu machen und tatsächlich meine beiden Bezugspersonen guckten interessiert zu mir rüber. Anna stupste Sina kurz an, die mich dann fragte: „Was ist denn los?“ Anna flüsterte Sina was ins Ohr. Sina reagierte sofort und korrigierte: „Na mein Kleiner Strahlemann, was hast du denn?“ Ich beschloss jetzt mitzuspielen und brabbelte weiter und zeigte mit einem Handschuh in Richtung der Ballspieler. Sina grinste und sagte: „Da bist Du aber noch eine bisschen zu klein zu, die großen laufen dich doch nur um, da müssen wir noch etwas warten.“ Sie stand auf und setzte sich zu mir in den Sand und baute mit mir zusammen eine Burg. So langsam hatte ich das Gefühl, es wird doch noch Urlaub. Das Spielen entspannte mich, ich konnte man richtig runter kommen. Sina gab mir noch mehrfach was zu trinken und ich gewöhnte mich jetzt schon daran einfach mal laufen zu lassen, so dass mir die Windel irgendwann schwer zwischen den Beinen hing. Nach und nach leerte sich der Garten. Anna schien mit der Arbeit der Auszubildenden recht zufrieden zu sein und löste Sina irgendwann bei mir ab und schickte Sie in Haus. Ich sollte Schwester Anna folgen, stand auf und ging ihr hinterher. Es war nur ein Reflex, den ich sofort korrigieren wollte, aber zu spät, Anna hatte es bereits gesehen. „Marco“, sagte sie laut und deutlich noch bevor ich wieder auf allen Vieren war, „das wird ein Nachspiel haben. Babys können nicht laufen!“. Ich erschrak aufgrund ihres ernsten Tonfalls und krabbelte hinter ihr her. Ich hätte mir in den Popo beißen können. Was wird mich da wohl erwarten?

57. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von windelboy79 am 21.03.21 22:06

Danke für die Fortsetzung. Die zwei Wochen werden spannend
58. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von pauli2004 am 23.03.21 12:18

Na, das Ausziehen der Scratchsleeves hat ja keine weiteren Konsequenzen gehabt, aber dass er nun auch noch gelaufen ist obwohl er nur krabbeln darf, wird ja nun wohl streng bestraft oder?
Bin gespannt, wie es weitergeht.
59. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Klett-max am 29.03.21 12:44

Eine tolle Fortsetzung!

Da hat er ja bisher Glück gehabt, daß die Handschuhe nicht aufgeflogen sind. Bin mal gespannt, was jetzt kommt, weil er "unartig" war und sich zum Gehen aufgerichtet hat. Vermutlich hat er das "dumme" Gefühl zu Recht...
60. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 15.04.21 18:09

Ich gebe zu, es hat etwas länger gedauert ... trotzdem viel Spaß beim lesen.

Teil 13 – Die zweite Nacht – Teil 1 – doch erwischt

Ich folgte Anna bis in unser Zimmer. Nico war bereits da, saß auf dem Töpfchen und Peter stand beobachtend daneben. „Nico muss fein Pipi machen!“ sagte er mehrfach beruhigend zu Nico, der sich sichtlich bemühte, aber nichts kam. Ich lächelte ihm zu und er lächelte zurück. Er hatte keinen Schnuller im Mund und auch kein Schnullergeschirr. Eigentlich war er sogar vollkommen nackt, seine Haare waren noch leicht feucht und das Zimmer roch nach Baby-Badeschaum. Schwester Anna verfrachtete mich auf den Wickeltisch. Da ich etwas erhöht lag und Nico nahe dem Fenster saß, konnte ich bisher die Szene weiterhin recht gut beobachten. Schwester Anna begann mich, bis auf die Windel, zu entkleiden. Dann holte die einen Eimer mit warmem Wasser und anstelle der Feuchttücher nutzte sie jetzt einen Waschlappen. Ich machte die Augen zu und fing an das Ganze zu genießen. Zuerst fing sie bei meinen Füßen an. Sie nahm sich in Ruhe jeden Zeh einzeln vor und stellte dabei fest, dass ich super kitzelig war. Ich zuckte mit meinen Füßen und auch Anna hatte sichtlich Spaß der Sache. Sie ließ sich richtig Zeit und ich konnte mir das Lachen nicht länger verkneifen, öffnete die Augen und sah mit einem Blick, dass Nico die ganze Sache auch sehr toll fand. Auch Pfleger Peter guckte interessiert zu uns rüber. Als Nico merkte, dass der Pfleger ihn aus dem Blick verlor, fasste er seinen bereits leicht erigierten Penis und fing an zu masturbieren. Ich lachte mir in der Zeit die Lunge aus dem Hals und Schwester Anna kümmerte sich um meinen zweiten Fuß. Auch mein Penis hatte sich in der Windel schon etwas aufgerichtet. Zwischen zwei Lachstößen konnte ich erahnen, dass Nico es fast geschafft haben musste, als sich Schwester Anna weiter an meinen Beinen hocharbeitete. Peter ließ mich aus den Augen und drehte sich wieder zu Nico. Er nahm sofort seine Hand vom Penis und guckte aus einer Mischung von entsetzt und enttäuscht zu mir rauf. Peter erfasste die Situation natürlich mit einem Blick, sah aber auch, dass Nico nicht fertig geworden war. „Das kann doch nicht sein!“, sagte Peter und deutete auf Nicos Erektion. Nico blickte unschuldig zurück. Ich hatte das Gefühl, dass sich Peter eher über sich als über Nico ärgerte. Schwester Anna war mittlerweile mit den Beinen fertig und trocknete alles ab. Ich schloss wieder die Augen und legte mich zurück. Anna arbeitetet weiter an meinem Bauch, an den Händen, Armen und an meinem Gesicht. In der Zeit konnte ich hören, wie Peter sich darüber beschwerte, dass Nico immer noch kein Pipi gemacht hat und dass er dann wohl eine Extradicke Nachwindel bekommen müsse.
Ich sollte mich umdrehen und dann war mein Rücken dran. Der Windelbereich wurde wegen meiner geschlossenen Windel noch ausgelassen. Meine Haare blieben trocken. Nachdem ich wieder auf dem Rücken lag, zog sich Anna Gummihandschuhe an, entfernte meine Windel und reinigte mich auch unter herum ausführlich. Mein Penis reagiert natürlich wie erwartet. Als sie scheinbar fertig war, sagte sie: „Du glaubst wohl, dass wir deine Erleichterung beim Mittagsschlaf nicht gemerkt haben? Da kann ich dich beruhigen. Es ist uns sehr wohl aufgefallen. Babys tun so was nicht!“ Überrascht blickte ich auf und erwartete jetzt eine Abreibung. „Sina und ich haben uns was schönes für dem kleinen Houdini überlegt. Mal sehen, wie der kleine Marco diesmal damit klarkommt.“ Und wie auf Verabredung öffnete sich mit einem Summen die Tür und Sina trat ein. Ängstlich schaute ich auf die beiden jetzt sehr streng guckenden Frauen hinauf. Nico saß immer noch auf seinem Töpfchen und diesmal stand Peter so, dass er den ganzen Raum im Blick hatte. Jetzt fiel mir auch auf, dass Schwester Sina eine rote Cremetube in der Hand hielt die mit „Achtung“ beschriftet war. Das Kleingedruckte konnte ich nicht lesen. „Dann wollen wir das mal testen“, sagte Sina und übergab Anna die Tube. Bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, hatte ich wieder meinen Schnuller im Mund. Anna studierte kurz das Kleingedruckte und guckte auf die Uhr. Vor Angst war mein Kleiner wieder ganz klein und auch bei Nico zeichnete sich eine Beruhigung ab. Zum ersten Mal kam es mir vor, als ob Nico wirklich neugierig war. Jedenfalls machte er sich groß um auch einen Blick zu erhaschen.
Anna schob mir eine dicke Einwegwindel unter. „Keine Stoffwindel“, dachte ich bei mir, „komisch.“ Jetzt nahm sie die rote Tube und drücke eine recht große Menge auf meinen Penis. Verschloss die Tube wieder und reichte sie an Sina zurück. Mit ihren Handschuhen massierte die Creme wie eine normale Schutzcreme auf meinen Penis, meinen Hodensack und etwas darum ein. Als sie damit fertig war, zog sie sich die Handschuhe vorsichtig aus und überließ das Feld Sina, die mich routiniert zu Ende wickelte. Klettbänder zu, Bänder durch, Knoten drauf und meine Männlichkeit verschwand zusätzlich noch hinter dicker Baumwolle. Schwups hatte ich auch die Fäustlinge wieder überzogen. Jetzt grinsten Anna und Sina sich und dann mich an. Aber nicht nur das. Zu meiner Überraschung hielt sie mir nochmals ein sehr ähnliches Kleidungsstück wie heute Nachmittag vor die Nase. Nur diesmal war es ein Pullover mit geschlossenen Ärmeln. Ich sollte meine Hände wieder in die Ärmel einführen, was ich natürlich auch tat. Als meine Handschuhe vorne anstießen zog sie mir den Pulli über den Kopf. Ich merkte, dass er diesmal deutlich enger saß als der Babynachbau von vor ein paar Stunden. Sina und Anna betrachteten ihr Werk. Sina meinte: „Das ist wohl jetzt erheblich sicherer. Mal sehen.“ Jetzt folgte ein ähnlicher Strampler wie gestern nur mit kurzen Ärmeln. Der Reißverschluss wurde zugezogen und mir war sofort klar, dass ich den gleichen Trick wie heute Mittag vergessen konnte. Kurze Zeit später fand ich mich auf dem warmen Fußboden mit gutem Blick auf den Wickeltisch wieder. Ich bekam noch ein großes Fläschchen zu trinken. Schwester Sina machte sich in der Zeit mit meinem Bett zu schaffen und was ich da sah war eine ähnliche Konstruktion die auf Nicos Bett zu finden war. Ich guckte, um einen Vergleich anstellen zu können, zu Nicos Bett und sah überrascht, dass dort keine Gurte mehr zu sehen waren. Nico war mittlerweile auf dem Wickeltisch gelandet und wurde von Peter fertig gewickelt, jedenfalls dachte das. Plötzlich hörte ich Nico laut stöhnen und krabbelte vorsichtig etwas zu Seite, um besser sehen zu können. Nico bekam von Pfleger Peter gerade einen Katheter gesetzt, durch diesen Peter eine große Menge sterile Flüssigkeit in die Nicos Blase einfließen ließ. „Dann wollen wir mal gucken, ob du nicht doch musst.“, sagte er. Nico wand sich und stöhnte laut. Mein Penis machte sich in meiner Windel wieder bemerkbar. Aber irgendetwas war anders als sonst. Es fühlte sich komisch an. Ich guckte wohl etwa überrascht, was Anna mit einem Lächeln quittierte. Ich nuckelte weiter. Peter war fertig; mit einen schnellen Zug befreite er den jammernden Nico von dem Schlauch und schloss schnell das riesige Windelpacket. Der Rest, den Nico angezogen bekam glich meinem Outfit aufs Haar. Nico wurde noch die Zähne geputzt und er landete in seinem Bett. Auch diesmal benötigte Peter wieder länger an seinen Füßen, die dann unter der Bettdecke verschwanden. Nico lag auf dem Rücken und guckte interessiert zu mir rüber. Diesmal kam bei ihm auch ein Gitterdeckel ober auf das Bett drauf und wurde verschlossen.
Ich hatte meine Flasche ausgetrunken und so wurden auch mir die Zähne geputzt. Sina war in Zwischenzeit mit meinem Bett fertig und Peter schon raus. Ich wurde in mein Bett gehoben und an drei Stellen fixiert: Ein breiter Gurt über meine Brust, so dass ich mich nicht hinsetzen konnte und jeder Fuß bekam auch eine eigene Manschette. Ich lag auf dem Rücken und testete kurz meine Bewegungsfreiheit. Die Beine konnte ich etwas anziehen und strecken. Meine Hände und den Kopf konnte ich frei bewegen. Nur der Oberköper war wegen des breiten Gurtes wirklich gut fest. Wenn das alles war konnte ich gut damit leben. Sina ging zum Schrank und kam mit einem sehr großen Schnuller und einem Schnullergeschirr zurück. Schwester Sina machte mich auf einen großen roten Alarmknopf aufmerksam, den sie oben am Kopfende anbrachte. Der Knopf war mit Hinweis „Hiermit beende ich meinen Urlaub! (5 Sekunden drücken)!“ beschriftet. Ich bekam den großen Schuller in den Mund geschoben und Schwester Sina befestigte mit vielen Schnallen das Schnullergeschirr am Kopf. Eine große weiche Platte ging knapp unterhalb der Nase über beide Wangen und bis unterhalb des Kinns. In dieser war ein passendes Loch für den Schnuller so angebracht, dass der Schnuller unverrückbar in meinem Mund gefangen war. Sina betrachtete ihr Werk und nickt mir auffordert zu. Ich versuchte vorsichtig was zu sagen. Man hörte so gut wie nichts. Ich versuchte es etwas lauter, aber auch das war sehr gedämpft und kaum zu hören. „Damit du Nico nicht bei Einschlafen störst“, sagte Sina mit einem süffisanten Lächeln und wartete zusammen mit Anna vor meinem Bett.

61. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von windelboy79 am 16.04.21 11:56

Ich bin gespannt, was das für eine Creme war. Habe da so eine Vorahnung. Vielleicht entfaltet sie ihre Wirkung bei Nässe?
62. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Klett-max am 18.04.21 18:04

Bei Nässe eine Wirkung zeigen, wie Finalgon? Nee, das wäre doch nicht babyhaft. BabyHaft, man lasse sich den Begriff mal auf der Zunge zergehen... Trifft das nicht recht gut das Motto des Urlaubes?

Mal zurück zu der Creme. Die soll doch "nur" unbemerkte, äh..., Manipulation am "Zipfelchen" verhindern. Nicht die Manipulation, aber das Unbemerkte. Mit etwas Farbe gibt das eine Riesensauerei, wenn er dort hin greift. Dazu noch ein fieser Geschmack, der das Weglecken der Farbe fast unerträglich macht, läßt die Farbe sich im Bett großflächig verteilen.

Natürlich könnte die Creme auch einen Farbstoff enthalten, der sich nur bei bestimmten Ausscheidungen eindeutig verfärbt. Normales Wasserlassen reicht da nicht und ein "Haufen" verteilt sich anders...

Alternativ könnte sie auch ein mildes Betäubungsmittel enthalten. Man kann rubbeln wie man lustg ist, bekommt aber keine erwünschte Wirkung. Irgendwann wird "es" dann langweilig und wird aufgegeben.



Man darf in jedem Fall gespannt sein, was Nico dazu sagt und ob er einen Tipp zum Entkommen aus diesem "Pullover" hat. So langsam braucht man wirklich Houdinis Fähigkeiten, um da raus zu kommen. Auch der Rückweg wird schon "steiniger", falls noch unbemerkt möglich. Aber das kann je bei Erfolg auch (momentan) egal sein.



Aber bis dann heißt es zuerst mal Abwarten und Teefläschchen trinken... (falls es angeboten wird)
63. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von pauli2004 am 21.04.21 11:28

So ist das richtig, jetzt kann er die Arme wohl nicht mehr freibekommen.
Bin gespannt, wie er sich damit abfindet und was es mit dieser Creme auf sich hat.
Viele Grüße
64. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von wenigKohlensäure am 18.07.21 13:00

Schade, dem Anschein nach eine der vielen Geschichten die wirklich gut geschrieben und lesbar sind, aber nicht weitergeschrieben werden. Wirklich schade. 😕
65. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von winipu77 am 18.07.21 14:50

Ja, leider 😟 bitte unbedingt weitermachen...
66. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 21.07.21 12:03

Hallo, ja ich weiß ... eigentlich wollte ich jede Woche einen kleinen Teil veröffentlichen ... leider ist das viel schwieriger als gedacht, wenn die Geschichte auch im Nachhinein noch Sinn machen soll ... ist halt mein Erstlingswerk. Aber hier dann der

Teil 14 – Die zweite Nacht – Teil 2

Lange mussten sie nicht warten. Es steigerte sich langsam. Sehr langsam aber unaufhaltsam. Zuerst machte sich ein leichtest Taubheitsgefühl am Zentrum meines Unterleibs bemerkbar. Vorsichtig rüttelte ich von außen an meiner Windel und tatsächlich merkte ich noch weniger als sonst. Anna und Sina ließen mich gewähren. Dann machte sich ein Kribbeln breit, als ob ein eingeschlafener Arm wieder „aufwacht“. Und dann ging es los. Es fing leicht an zu jucken. Mein Penis juckte, mein Hodensack jucke. Ich guckte entsetzt und versuche durch reiben an der Windel zu kratzen. Jetzt wurde es schlimmer. Die Betäubung meines Penis nahm immer mehr ab und im gleichen Rahmen nahm das Juckgefühl zu. Ich rieb mit beiden Händen von oben auf die Windel. Null Erleichterung. Ich versuchte mich aufzurichten, meine Beine anzuziehen. Ich wimmerte in meinen Schnuller. Anna und Sina lachten sich an und sagten: „Guck mal, wie schön der kleine Marco strampeln kann! Das wird ihm hoffentlich eine Lehre sein. Wer unten an sich rumspielt, muss mit den Konsequenzen leben!“ Es wurde immer schlimmer. Ich rieb und rüttelte an der Windel um wenigsten mit dem Zellstoff der Einwegwindel an meinem Geschlecht zu reiben, um wenigstens etwas Erleichterung zu bekommen, aber ich merkte kaum was. Und zu allem Überfluss wurde mein Penis auch noch größer und damit auch die juckende Fläche. Ich schrie in den Schnuller, dass sie mir helfen sollen. Aber außer undeutlichem gebrabbel kam nichts raus. Ich versuchte mich zu konzentrieren und machte den Mund so weit wie das Schullergeschirr es zu ließ auf und fragte mit Tränen und Augen: „Wie lange?“ Und tatsächlich konnte man etwas verstehen was ich sagte. Schwester Anna und Sina sahen sich kurz an und lachten. Seelenruhig ging Anna zum Schrank und holte einen Gegenstand hervor. Ich versuchte in der Zeit verzweifelt weiter meine Windel von außen zu reiben und durch wildes Strampeln zu erreichen, dass das Jucken irgendwie weniger wird. Jetzt erkannte ich den Gegenstand in Annas Hand: Es war eine kleine Spritze mit einer kurzen Nadel vorne dran. Jetzt bekam ich richtig Panik und vergaß sogar kurz zu kratzen. Aber als sie an meinem Bett stand und sich zu mir runter beugte, sah ich, dass die Nadel stumpf und in der Spritze Luft. Anna fasste mein Schnullergeschirr, steckte die Spritze vorn in den Schnuller und das nächste was ich merkte, war, dass sich mein Mund noch weiter füllte. Der Schnuller dehnte sich noch weiter aus. Ein paar Handgriffe später saß die auch die Platte vor meinen Mund noch enger. Verzweifelt versuchte ich nochmals was zu sagen, aber zu hören war jetzt praktisch nichts mehr. Anna guckt zufrieden und die beiden beobachteten mich weiter in meinen verzweifelten Versuchen mir Linderung zu verschaffen. Ein wirkliches Zeitgefühlt hatte ich dabei nicht mehr. Ich war mitleiweile schon so verzweifelt, dass ich einen Druck auf den roten Knopf über mir nicht mehr ausschließen konnte.
Irgendwann verließen die beiden unser Zimmer und Nico und ich waren wieder allein. Mitleiweile war ich nass geschwitzt und mein Kiefer tat mir weh. Ein kurzer Blick zu Nico sagte mir, dass dieser das Ganze irgendwie genoss. Er fummelte jedenfalls mit beiden Händen von außen an der Windel herum. Es muss doch irgendwann weniger werden, dachte ich und dann kam mir die Idee, die ich auch vorher hätte schon haben können. Vielleicht lässt sich diese verflixte Creme ja mit Flüssigkeit verdünnen. Ich versuchte mich zu konzentrieren und Wasser zu lassen. Das war erheblich einfacher gedacht, als gemacht. Wer schon mal erlebt hat, wie es ist, dass es teuflisch juckt und man nichts dagegen machen kann, weiß von ich hier rede.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bevor ich es laufen lassen konnte. Aber was für eine Wohltat. Ich rüttelte von außen an der Windel um mit meinem Pipi Penis und Hoden zu reinigen und tatsächlich nahm das Juckgefühl etwas ab. Allerdings fing jetzt auch mein Popo und der Schritt an zu jucken. Ich hatte die Creme wohl in der Windel verteilt. Aber insgesamt wurde es besser. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und versuchte ruhig zu liegen und hoffte, dass die Wirkung langsam nachlassen würde.
Ich hatte tatsächlich den Höhepunkt der Juckattacke überwunden und der Juckreiz ließ langsam nach. Ein paarmal wackelte ich noch an meinem Windelpaket und es wurde tatsächlich immer erträglicher und ich konnte mich wieder auf andere Sachen konzentrieren. Jetzt merkte ich, wie stramm der Schnullerknebel in meinem Mund saß. Ich versuchte ganz feste auf den Schnuller zu beißen und tatsächlich entwich etwas Luft über den Eingang, an dem die Spritze angesetzt worden war. Auch das wurde jetzt etwas erträglicher. Die allgemein eingeschränkte Bewegung, der große Schnuller im Mund und die volle Windel zwischen den Beinen machten mich jetzt immer mehr an, dass mein Penis immer härter wurde. Ich versuchte kurz von außen etwas zu reiben, mir wurde aber sofort klar, dass ich es, wie nachmittags auch, auf keinen Fall schaffen könnte. Dafür lag mein letzter Höhepunkt zeitlich noch nicht lang genug zurück. Ich stellte mich also auf eine Nacht mit dauerhafter Erregung ein.

Ich guckte zu Nico herüber, der entspannt in seinem Bettchen lag. Wir guckten uns an und Nico begann zu erzählen:
67. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von winipu77 am 21.07.21 17:16

Na geht doch 😜 Danke!
68. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Michael Schmidt am 21.07.21 23:42

Danke für die Fortsetzung!
69. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von abjoerg am 22.07.21 05:49

freue mich schon auf die fortsetzung der geschichte
70. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 09.06.22 20:13

Hallo liebe Leser,
es hat leider etwas länger gedauert ... aber ich habe tatsächlich noch einen weiteren Teil geschrieben. Ich hoffe, dass ihr auf den nächsten dann nicht wieder ein Jahr warten müsst. Aber genug der Vorrede ... es geht weiter:

Teil 15 – Die zweite Nacht – Teil 3 – Nico erzählt

Nico erzählt:
„Das mit der Strafe tut leid. Ich hoffe es geht einigermaßen. Bei wird es morgen wahrscheinlich schlimm, sie haben heute bei mir einiges im Mund und am Kopf ausgemessen und der hauseigene Kieferorthopäde hat einen Abdruck meiner Zähne gemacht. Oberkiefer und Unterkiefer ... da kommt bestimmt was Großes auf mich zu. Da wirst du morgen bestimmt einiges zu sehen bekommen.“ Er lacht kurz auf. Es hörte sich nicht wirklich überzeugend an. Es klang eher nervös. „Ich wüsste schon ganz gerne, was auf mich zukommen wird. Ich habe da eine kleine Vorahnung, da ich kurz nach meiner Ankunft im Prinzip untersucht worden bin, was ich gerne ausprobieren möchte. Ich bin natürlich nicht explizit gefragt worden, aber man hat mich mit Elektroden versehen und vor einen Computer gesetzt. Da musste ich mich durch diverse Bilder mit Zahnspangen und auch orthopädischen Behandlungen klicken. Da wo ich anscheinend Reaktionen gezeigt hatte, wurden mehr Bilder mit Details gezeigt. Das war schon sehr faszinierend, unglaublich was es da alles gibt. Aber die Untersuchung oder sollte ich sagen „Befragung“ steht dir bestimmt auch noch bevor.
Aber mal was anderes: Interessiert es dich, woher ich wusste, wie du aus den „scratchsleeves“ herauskommst?“

Ich versuchte ein „ja“ zu murmeln, was mir durch den Schnuller nicht gelang. Ich versuchte nochmals ganz kräftig drauf zu beißen, aber mittlerweile gab das blöde Ding soweit nach, dass keine weitere Luft entweichen wollte. Ich nahm mir fest vor mich beim nächsten Mal mehr zusammen zu reißen, damit mir nicht nochmal so ein riesiges Ding in Mund gesteckt wird. Kurz überlegte ich, was Nico wohl erwarten würde und was ich alles noch zu sehen bekommen würde, konzentrierte mich aber dann wieder auf Nico, der fortfuhr:

„Ach du kannst ja nicht sprechen ... dann erzähle ich einfach mal weiter.“ Er grinste zu mir herüber und erfreute sich doch sichtlich an meiner etwas eingeschränkten Situation. Nachdem ich aufgehört hatte, wie wild an meiner Windel zu rütteln und der Juckreiz fast völlig verschwinden war, machte mich meine Situation schon selber immer mehr an. Ich konnte es ihm also nicht verdenken.

Nico fuhr fort: „Da will ich mal etwas weiter ausholen: Als Kind so mit 8 Jahren hatte ich sehr starke Neurodermitis unter der ich echt zu leiden hatte. Meine Ellenbeugen juckten wie wild. Tagsüber konnte ich das Ganze noch gut kontrollieren, aber nachts kratzte ich unbewusst, so dass die Stellen morgens fast immer blutig waren. Leider kam es so recht häufig zu Entzündungen. Meine Eltern versuchten verschiedene Salben und Tinkturen, die aber nur mäßig halfen. Da erzählten sie mir, dass ich als Baby nachts so Handschuhe getragen hatte, um das das Kratzen zu verhindern. Sie fragten mich, ob ich auch jetzt sowas mal ausprobieren wollte, freiwillig natürlich. Ich stimmt zu und sie bestellten im Internet „scratchsleeves“ für Kinder. Und zwar genau die, die du auch angezogen bekommen hast; natürlich in viel kleiner. Die Nächte mit den Dingern waren damals sehr gut erträglich, ich konnte alles mit den Händen machen, was ich machen wollte: Lesen, CD hören und auch alles andere war kein Problem. Ich hatte ja nur die geschlossenen Ärmel und nicht etwa noch dicke Handschuhe darunter. Es half wirklich. Meine unbewussten Kratzversuche in der Nacht führten zu keinen Verletzungen mehr und somit auch nicht zu weiteren Entzündungen. Mit der Zeit wurde meine Neurodermitis immer besser und ich wollte die „scratchsleeves“ nicht mehr tragen. Meine Eltern stimmten natürlich zu und die Dinger wanderten in den Schrank und später auf den Dachboden. Ich hatte sie fast schon vergessen.

Jahre später so mit zwölf hatte ich dann meinen nächsten Schub. Wieder wurde ich gefragt, ob ich mit der Nutzung des bewährten Mittel einverstanden wäre. Ich bejahte natürlich. Ich hatte die letzte Aktion wirklich in guter Erinnerung und freute mich auf die schnelle Abheilung. Die alten Ärmel wurden vom Dachboden geholt und gewaschen. Schnell wurde klar, dass diese nicht mehr passten, sie waren zu kurz. Kurzerhand öffnete meine Mutter die Ärmel vorne und verlängerte sie geschickt mit der Nähmaschine. Jetzt passten sie wieder und ich hatte meine kleine Einschränkung nachts zurück. Allerdings hatte ich eins nicht bedacht und hatte diesmal ein Problem: Ich hatte mir angewöhnt nachts heimlich an meiner Spielkonsole zu zocken. Controller und „scrtchsleevers“ vertragen sich allerdings nicht miteinander. Eine Bedienung ist absolut nicht möglich, was du dir denken kannst. Davon konnte ich jetzt meinen Eltern natürlich nichts erzählen. Nach der ersten Nacht ohne Spielekonsole versuchte ich durch verschiedene Vorwände meine Eltern zu überzeugen, dass ich die „scratchsleeves“ nicht mehr tragen möchte. Meine Eltern waren sehr enttäuscht und baten mich es doch bitte für vielleicht eine Woche noch zu probieren. Ich willigte widerwillig ein. Als mir meine Mutter dann abends die Ärmel überzog und mir in mein Schlafanzugoberteil half, kam mir die Idee, die ich die erzählt habe. Bei mir war es nur viel leichter. Die Ärmel waren viel länger als nötig und so konnte ich sie mit dem Trick problemlos aus- und wieder anziehen. Da ich jetzt heimlich weiter nachts spielen konnte, war das Tagen der Ärmel kein Problem mehr und meine Eltern waren stolz auf mich. Auch jetzt konnte der Schub wieder abheilen und die Ärmel verschwanden, diesmal so hoffte ich, für immer auf dem Dachboden.
In dem Alter fing dann leider auch mein Problem mit dem Bettnässen an. Warum ist mir bis heute nicht klar aber irgendwann bin ich morgens in einem nassen Bett aufgewacht. Das wiederholte sich dann hin und wieder. Irgendwann wurde es dann häufiger und so passierte das, was wohl passieren musste. Ich durfte erst Trainingshöschen und dann, meine Mutter war schon immer umweltbewusst, wiederverwendbare Windeln aus Stoff mit wasserdichter Außenhaut anziehen. Diese sahen fast aus wie Unterwäsche, waren nur dicker. Ich konnte sie abends selber anziehen und das war besser als jedes nasse Bett. Waren sie morgens nass, wanderten sie in die Wäsche. Ich gewöhnte mich langsam an die Trainer und auch während meiner Pubertät hörte mein Problem nicht auf. Ich war zwar nicht jede Nacht nass, aber hin und wieder mussten die Windeln mein Bett trocken halten.“

Im Gegensatz zu mir trug Nico seine Windeln nicht ganz freiwillig. Er tat mir jetzt etwas leid, konnte es ihm aber nicht sagen. Gespannt hörte ich weiter zu:

„Als ich dann erwachsen wurde kam der nächste Schub meiner Neurodermitis. Diesmal aber noch schlimmer: Es waren nicht nur meine Ellenbeugen, sondern auch meine Kniekehlen betroffen und auch mein Windelbereich juckte. Da ich noch bei meinen Eltern wohne, konnte ich es nicht verheimlichen. Meine Mutter machte sich Sorgen und sprach mich dann irgendwann auch an. Mittlerweile was es so schlimm, dass ich nachts nicht nur mit meiner Hand kratzte, sondern auch mit meinen Zehennägeln an den Kniekehlen rieb. Kurzschneiden der Nägel half nur bedingt. Vorsichtig und einfühlsam sprach mich Mama darauf an, ob wir es nochmal mit den „scratchsleeves“ probieren sollen. Nach sehr kurzer Überlegung sagte ich zu. Was als Kind hilft, kann ja bei einem Erwachsenen nicht schlecht sein. Außerdem dachte ich, dass ich mittlerweile die Ärmel selber an- und ausziehen kann und mir nicht mehr helfen lassen muss. Wieder wanderte der Karton mit den Ärmeln vom Dachboden in mein Zimmer. Erinnerungen kamen hoch und ich streifte die Ärmel über. Das heißt, ich versuchte es. Diesmal waren sie nicht nur zur kurz, sondern auch viel zu eng und mit den bunten Mustern auch etwas zu kindisch, sagte jedenfalls meine Mutter. Da war nichts mehr zu machen. Meine Mutter erklärte mir, dass sie eine Idee hätte und ich einfach ein paar Tage Geduld haben solle.
Wie du dir vielleicht aus eigener Erfahrung denken kannst, hatte ich mittlerweile Spaß an den Windeln gefunden und onanierte fast täglich in die Windel. Ich erwähne das jetzt nur, weil es für den weiteren Verlauf meiner Erzählung durchaus interessant ist.“

Ich stellte mir mit geschlossenen Augen vor, wie Nico in seinem Bett zuhause in der Windel masturbiert und rüttelte selber wie doof an meinem Paket. Aber wie schon erwartet wurde ich nur immer erregter aber an Erleichterung war nach wie vor nicht zu denken. Nico unterbrach seine Erzählung und guckte neugierig zu mir rüber. Er wartete ab und beobachtete mich wohl leicht amüsiert, bevor er fortfuhr:

„Ich sehe schon, du weißt was ich meine. Ein paar Tage später kam Post mit blauen Schlafanzügen und meine Mutter packte die Sachen in die Waschmaschine. Abend klopfte es dann und meine Mutter kam in mein Zimmer. Sie sagte, dass die Sachen angekommen seien und fragte mich, ob ich sie anprobieren möchte. Sie würde mir auch helfen; ich solle mich aber vorher schon mal bettfertig machen. Es würde reichen, wenn ich nur mein Trainingshöschen (so nannte sie meine Windel) anhaben würde. Jetzt wurde ich langsam richtig neugierig und obwohl es noch recht früh war, machte ich mich fertig. Ich war wirklich gespannt, was hatte sie da besorgt hatte. Kurze Zeit später stand ich nur mit meine dicken Stoffwindel bekleidet vor meinem Bett und rief meine Mutter.“

Nico machte eine Kunstpause und sagte, dass er morgen weitererzählen würde. Er sein schon müde. Ich konnte es nicht glauben und prustete verzweifelt in meinen Knebel. Das konnte er doch nicht ernst meinen...
71. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von wisa am 15.07.22 08:08

Das ist eine super tolle Geschichte und ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Danke.
Gruss
wisa
72. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 18.07.22 18:14

Hallo wisa,

vielen Dank für deinen Lob. Jeder Autor freut sich über Rückmeldungen.

Heute geht es weiter

73. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 18.07.22 18:34

Teil 16 – Die zweite Nacht – Teil 4 – Nico erzählt

Meinte er auch nicht ernst und erzählte weiter:

„Mama kam mit einem kleinen Stapel strahlend baby-blauer Wäsche herein. Sie erinnerte mich daran, dass ich meine Ellenbeugen und meine Kniekehlen noch kurz eincremen sollte. Das hatte ich bei meiner Neugier tatsächlich glatt vergessen. Ich ging also nochmals ins Bad und erledigte das schnell. Als ich wieder zurückkam hielt sie mir als erstes genauso einen Pulli vor die Arme, wie du ihn gerade trägst. Sie gab ihn mir und ich schlüpft mit den mit den Armen in die Ärmel hinein und sie unterstützte mich ein wenig, ihn über den Kopf zu ziehen. Er passte super. Nicht zu klein, nicht zu groß, wie für mich gemacht. Meine Hände landeten in den vorne geschlossenen Ärmeln, meine ausgestreckten Fingerspitzen berührten gerade so die Naht am Ende und das Schlafanzugoberteil rutsche runter bis knapp über meine Windel. Der Stoff fühlte sich anschmiegsam und weich an. Die Fäustlinge, in denen meine Hände steckten waren von außen mit Seide überzogen. Ich fasste mit diesen unauffällig meine Beine und mein Gesicht an; es fühlte sich wirklich toll an. Meine Mutter ließ es geschehen, drehte sich um und holte ein weiteres Kleidungsstück. Eine leichte Erregung stellte sich ein und ich rüttelte etwas an der Windel und mein Penis befand sich sofort wieder in einer erträglichen Lage, vergrößerte sich aber weiter die Seide hatte mich irgendwie wirklich erregt. Nach einer kurzen Begutachtung des Oberteils stellte ich dann schnell fest, dass das mit den „scratchsleeves“, die ich als Kind getragen hatte nichts mehr zu tun hatte. Um hier wieder raus zu kommen müsste ich das Oberteil wieder über meinen Kopf ziehen. Aber wem erzähle ich das. Du weißt ja, wie es ist.“

Er grinste zu mir rüber und ich hob beide Fäustlinge hoch, als Zeichen, dass ich genau wusste wovon er spricht. Er fuhr fort:

„Meine Mutter kam zurück und hielt mir als nächstes eine Hose so hin, wie man sie einem Kind zum Einsteigen hinhält. Ich versuchte sie in meine Hände zu nehmen, stellte aber schnell fest, dass meine Finger mit der glatten Seide immer wieder abrutschten. Möglichst unauffällig half mir dann meine Mutter, die Hose hochzuziehen. Jetzt erkannte ich, um welche Art Hose es sich handelte: Meine Füße steckten in geschlossenen Füßlingen, die auch von außen mit Seide bis hoch zum Knöchel vernäht waren. Als Mama die Hose über meinen Windelbereich gezogen hatte, sah ich, dass es sich auch noch um eine Art Latzhose handelte. Ich war so überrascht, dass ich wie selbstverständlich meine Arme durch die Träger schob. Mama zog die Hose hoch und schob das Schlafanzugoberteil sorgfältig unter den Latz. Der Latz ging bis nach oben an den Hals. Die Hose saß wie angegossen und fixierte meine Windel gut an meinem Körper. Meine Mutter trat hinter mich zog noch etwas die Latzhose zurecht und bevor ich überhaupt richtig verstanden hatte, was da vor sich ging, hatte meine Mutter auf meinem Rücken wahrscheinlich ein paar Knöpfe zugeknöpft und betrachtete ihr Werk: Ich steckte mit einer Windel bekleidet in einer Kombination aus Schlafanzugoberteil und darüber gezogener Latzhose. Ich sah an mir herunter und es sah aus, als ob in einem Schlafanzugeinteiler mit geschlossenen Ärmeln und Füßen steckte. Nur mein Kopf schaute noch raus. In diesem Moment war mir klar, dass ich da alleine wohl nur schwierig herauskommen würde und das wohl auch genau der Zweck dieser Kombination darstellte. Meine Mutter gab mir noch kurz einen kurzen Kuss auf die Stirn (das hatte sie schon lange nicht mehr getan), sagte, dass ich toll aussehe und fragte, wann ich morgen geweckt werden möchte. Sie würde mir dann beim Aufknöpfen helfen und wünschte mir eine gute Nacht. Ich war so perplex, dass ich ihr die Weckzeit nannte, auch ihr eine gute Nacht wünschte und mich auf das Bett setzte.

Jetzt konnte ich meine neue Nachtbekleidung genauer untersuchen. Alles war weich und flauschig. Ich strich mit meinen geschlossenen Händen über den Stoff und es fühlte sich richtig gemütlich und kuschelig an. Ich stand nochmal auf und ging zu meinem Spiegel, um mich darin zu betrachten. Ich sah mit meiner dicken Windel und der Kombination etwas aus wie ein viel zu großes Baby. Na toll, dachte ich und drehte mich zur Seite, um den Öffnungsmechanismus auf dem Rücken zu betrachten. Meine Befürchtungen bestätigten sich: Da waren tatsächlich 3 Knöpfe übereinander angebracht und verschlossen die Latzhose hinten. Der oberste Knopf war natürlich ganz oben am Hals und ziemlich klein. Ich versuchte ihn mit meinen Händen zu erreichen, was mir auch recht problemlos gelang, rutsche aber mit den Fingern immer wieder am Knopf ab und konnte ihn nicht durch das sehr stramme Loch befördern. Mehrere Minuten versuchte ich es und mein Gefühl der Hilflosigkeit nahm immer mehr zu. Dabei bemerkte ich, dass sich in meiner Windel immer mehr zu regen begann. Auch das noch, dachte ich und mir wurde schlagartig bewusst, dass ich mit meinem Kleinen in diesem Aufzug nicht wirklich spielen konnte. Kurz wackelte ich an meinem Schritt, um brachte meinen Penis in eine schöne Lage zu befördern. Richtig fühlen konnte ich da durch die dicke Windel nicht wirklich was. Zu allem Überfluss begann jetzt auch ein kleiner Juckreiz, der sich langsam steigerte. Ich ging zum Bett und legte mich erstmal hin. Wie auch schon als Kind konnte ich jetzt mit meinen Ärmeln soviel kratzen wie ich wollte und ich verletzte nichts. Auch meine Füße konnten an den Kniekehlen reiben, ohne dass ich Angst vor Verletzung haben musste. Das war ein tolles Gefühl. Der Juckreiz nahm dann nach kurzer Zeit wieder ab und ich konnte mich auf andere Dinge konzentrieren. Ich versuchte von außen meinen Penis in der Windel zu Masturbieren. Wie du dir denken kannst, hatte ich keine Chance. Allerdings war es ein wirklich tolles Gefühl.“

Er blickte wieder zur mir rüber und ich rubbelte zur Bestätigung nochmal an meiner Windel. Allerdings war ich mittlerweile wieder so erregt, dass ich ohne die Handschuhe nur mit den Ärmeln es wahrscheinlich sogar geschafft hätte. Nico fuhr fort:

„Ich versuchte noch intensiver an der Windel zu rubbeln. Ich versuchte auch durch Ziehen mit den Zähnen an den Ärmeln aus der Nachwäsche herauszukommen. Ich versuchte mich nochmals an den Knöpfen, aber es alles ohne Erfolg. Ich beschloss einfach das tolle Gefühl zu genießen und einzuschlafen, was mir auch gelang. Am nächsten Morgen, als mich meine Mutter weckte, war ich ausgeschlafen wie lange nicht mehr. Meine Mutter befreite mich aus den Klamotten und freute sich, dass ich so gut geschlafen hatte. Die Nächte der nächsten Wochen verliefen dann ähnlich. Da ich aber jetzt wusste, was auf mich zukommt, habe ich mich entweder vor dem Anziehen der Nachtwäsche erleichtert oder aber absichtlich die aufgezwungene Keuschheit in Kauf genommen, was ich ehrlich gesagt toll fand. Ich habe meiner Mutter nicht erzählt, dass mein Ausschlag schon lange wieder zurückgegangen ist. Ich genoss jeden Abend die Zuwendung meiner Mutter. Diese Lust auf Kontrolle hat mich dann wahrscheinlich so fasziniert, dass ich mich hier angemeldet habe.“

Damit endete Nicos Erzählung und ich stellte mir Nico in seiner bestimmt sehr süßen Nachtwäsche vor. Zu gerne hätte ich ihn in seine Latzhose eingesperrt. Mit diesem Gedanken schlief ich ein.

74. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von pauli2004 am 26.07.22 15:17

Oh klasse,
so einen Schlafanzug hätte ich auch gern.
Das ist eine wunderschöne Story, ich hätte gern mehr davon gelesen, wäre schön, wenn es weitergehen würde.
Viele grüße
75. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 29.07.22 00:39

Auf zum nächsten Teil ...

Teil 17 – Der dritte Morgen – Teil 1

Meine Nacht verlief zuerst sehr unruhig. Ich wurde immer wieder wach, da ich mich nur sehr eingeschränkt bewegen konnte und mein Kiefer sehr schmerzte. Irgendwann wurde ich davon aufgeweckt, dass mir jemand den Schnullerknebel aus dem Mund nahm und mit einem normalen Schnuller ersetzte. Ich genoss das Gefühl, dass der Schmerz im Kiefer langsam nachließ und nuckelte an dem für jetzt sehr klein wirkenden Schnuller. Ich ließ meine Augen geschlossen und tat so, als ob ich schlafen würde. Die Riemen von meiner Brust und den Knöcheln wurden ebenfalls entfernt. Langsam räkelte ich mich, drehte mich auf die Seite und war fast sofort wieder eingeschlafen.

Richtig erwachte ich dann davon, dass die Rollladen hochgelassen wurde und strahlender Sonnenschein mein Gesicht kitzelte. Ich blinzelte durch zusammengekniffene Augenschlitze und suchte reflexmäßig das Bett in Sichtweite nach meinem Schnuller ab, den ich nicht mehr im Mund hatte. Schnell wurde ich fündig und ließ ihn wieder im Mund verschwinden. Nico lag immer noch auf dem Rücken und schlief. Beide Hände waren unter der Decke und ich stellte mir vor, wie sich mit den Fäustlingen über die Windel streichelt. Ihn schien die Sonne nicht zu wecken. Ich genoss die Ruhe und die ruhigen Atemgeräusche von Niko und konnte meinen Blick nicht von ihm lösen. Mir fiel seine Erzählung von gestern wieder ein und ich hätte ihn so gerne in seinem Aufzug erlebt. Vielleicht bekam ich ja noch die Gelegenheit dazu, wenn er sich mal wieder danebenbenehmen würde. Eine Latzhose würde ihm bestimmt sehr gut stehen.

Ich hatte schon wieder einen steifen Penis, versuchte aber erst gar nicht, mich zu erleichtern. Ich erinnerte mich daran, was Nico erzählt hat. Es ist unglaublich schön und teuflisch zugleich, an seiner Erregtheit nichts ändern zu können. Durch den fehlenden Höhepunkt war ich noch gespannten als sonst auf das was da heute auf uns zukommen würde. Ich malte mir gerade den Vormittag im Sandkasten mit dem anderen „Baby“ aus und freute mich schon irgendwie auf das Burgen bauen. Vielleicht durfte ich ja heute ohne diese Handschuhe raus. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich da vielleicht was ändern würde. Nicht alle draußen hatten ja diese verflixten Dinger an.

Die Tür öffnete sich und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Auch Nico wurde wach, blinzelte in den Raum und guckte lächelnd zu mir rüber. Jetzt viel mir auf, was ich abends nicht wirklich registriert hatte. Nico hatte keinen Schnuller im Mund und er machte auch keine Anstalten ihn zu suchen. Peter und Sina kamen durch die Tür und schoben einen rechteckigen Tisch mit Rollen vor sich her. Der Tisch war aus Metall, hatte in etwas eine Größe von einem Meter mal 70 Zentimeter und auf ihm lagen drei etwa gleich große, geschlossene Kisten, die an einen Schuhkarton erinnerten; nur etwas größer und höher. Auch ein Fläschchen, eine Trinkflasche und ein Teller mit Brei waren zu sehen. Gespannt beobachtete ich, ob der Tisch zu Nico oder zu mir gefahren wurde. Ich atmete kurz auf, als Peter sich mit einem Lächeln im Gesicht und den Kartons Nico näherte. Nico atmete auch kurz durch, aber eher etwas ängstlich. Peter stellte den Wagen am Fußende von Nicos Bett ab und sagte: „Das du deinen Schnuller nicht mehr hast ist heute nicht so schlimm. Den benötigst du eh erstmal nicht mehr.“ Jetzt grinste er noch etwas breiter.

Sina hatte sich in der Zeit von dem Wagen das Fläschchen oder sollte ich besser „Flasche“ sagen, geholt und kam zu mir rüber. Ich versuchte mich schnell so hinzulegen, dass ich Nico beim Trinken noch beobachten kann. Leider verhinderte das Sina. Sie nahm mir den Schnuller aus dem Mund und schob mir stattdessen das Fläschchen rein. Dabei stellte sie sich so zu mir, dass ich nur noch sehr wenig von Nico und Peter sehen konnte. Als ich das Fläschchen selber nehmen wollte, lies es zu und freute sich über meine unbeholfenen Bewegungen, blieb aber zu meinem Leidwesen am Bett stehen. Mit leichter Verspätung hörte ich im Hintergrund, wie Peter Nico mit dem Brei fütterte. Das vordere Gitter bei Nicos Bett war entfernt worden und Nico saß neben Peter und ließ sich von ihm füttern. Hin und wieder hörte ich, wie Nico etwas aus der Trinkflasche trank.

Plötzlich beugte Sina sich zu mir runter und schnüffelte an meiner Windel. Streng sah sie mich an und sagte: „Du hast ja immer noch nicht groß gemacht. Das ist nicht gesund, nein, nein, nein. Da müssen wir mal gucken, ob wir bei klein Marco später nachhelfen müssen. Aber erst trinken wir fein aus und machen die Morgenwäsche.

Ich war mit meiner Flasche eher fertig als Nico. Sina half mir auf die Beine, entfernt auch mein Gitter zum Raum und ließ mich zum Wickeltisch krabbeln. Wie auch am letzten Morgen zog sie mich vollständig aus, reinigte alles und zog mir eine frische Windel und einen weißen Body über, der wieder zwischen meinen Beinen geschlossen wurde. Ansonsten blieb ich nackt. Keine Handschuhe, keine Schuhe, keine Hose und kein Shirt. Sie setzte mich auf den Boden, steckte mir wieder den Schnuller in den Mund und wies mich an, zurück zu meinem Bett zu krabbeln. Dort setzte ich mich und hatte diesmal einen guten Blick über die Szenerie.

Nico war mittlerweile auch fertig, durfte trotz nasser Windel kurz auf´s Töpfen und wurde daraufhin ebenfalls von der Auszubildenen Sina gereinigt, gewickelt und zu meiner Überraschung vollständig angezogen, die Kartons kamen nicht zu Einsatz. Peter beobachtete das Ganze genau und sparte nicht mit lobenden Worten. So wie bei mir hatten sie auch bei Nico auf die Handschuhe verzichtet. Im Gegensatz zum mir hatten sie ihm auch keinen Schnuller in den Mund gesteckt. Nico sollte sich wieder auf sein Bett setzen. Jetzt konnte ich den Aufdruck auf seinem hell blauen T-Shirt sehen: „Yes I have braces and I am proud of it.“. Darunter war die Zeichnung eines stolz lächelnden Jungen mit Zahnspange. So richtig stolz sah Nico jetzt gerade nicht aus, eher etwas ängstlich, als er an sich runter guckte und ebenfalls den Aufdruck mit dem Bild sehen konnte. Ich erinnerte mich an seine Worte, dass wohl heute einiges auf ihn zukommen würde.

Sina gesellte sich zu Peter und dieser unterbrach die Stille indem er sich an mich wandte: „Der kleine Marco dachte also, dass er schon laufen kann.“ Schlagartig erinnerte ich mich an meinen Fehler von gestern, den ich eigentlich schon vergessen hatte. „Damit das nicht noch einmal passiert, haben wir hier mehrere Möglichkeiten.“ Er zeigte auf die drei Kartons. Mir rutschte etwas das Herz in die Hose und mir wurde sofort klar, dass diese Kartons doch für mich sind. Aber warum standen sie dann bei Nico? An Nicos Lächeln merkte ich, dass auch ihm gerade klar wurde, dass die Dinge in den Kästen nicht für ihn bestimmt sind.

Peter fuhr lächelnd fort: „Damit klein Nico heute auch etwas Freude hat, kann er sich eine der Möglichkeiten für dich aussuchen.“ Nico grinste schelmisch. Peter nahm den ersten Karton, öffnete diesen so, dass ich nicht hineinsehen konnte und zeigte den Inhalt Nico. Nico schien den Inhalt sofort zu verstehen und nickte. Peter legte den Kasten zurück und zeigte Nico den Inhalt des zweiten. Mir blieb nichts anderes übrig, mich auf die Gefühlsregungen in Nicos Gesicht zu konzentrieren. Diesmal schaute er überrascht und fasste etwas in dem Karton an. Danach grinste er und auch Peter grinste, als ihm wohl klar wurde, dass auch Nico den Inhalt des zweiten Kartons verstanden hat. Nico nickte wieder und der letzte Kasten wurde geöffnet. Ich konnte das Fragezeichen über Nicos Kopf praktisch sehen. Peter zeigte auf etwas in dem Karton. Nico schien etwas zu lesen und das Fragezeichen in seinem Gesicht verwand. Er nickte wieder. Auch der dritte Karton wurde wieder auf dem Tisch verstaut. Peter und Sina guckten Nico fragend an. Nico blickt zu mir rüber, lächelte kurz und zeigte auf den ersten Karton. Mit der Entscheidung schien Peter sehr zufrieden zu sein und kam mit dem Kasten auf mich zu. Er öffnete ihn zeigte mir den Inhalt und ich konnte es im ersten Moment nicht glauben, was sie da mit mir vor hatten ...

76. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 02.08.22 19:17

Hallo,

leider darf ich (noch) keine Beträge ändert.

Es handelt sich nach der zweiten Nacht natürlich um den zweiten Morgen und nicht um den dritten … ist mir gerade aufgefallen.

Ich bereit gerade den nächsten Teil vor.

Mac99
77. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von winipu77 am 03.08.22 06:43

Ich bin schon gespannt 😉
78. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 05.08.22 11:42

Der nächste Teil:

Teil 18 – Der zweite Morgen – Teil 2

Schwerster Sina nahm die beiden Dinger aus dem Karton und hielt sie mir vor die Nase und sagte: „Das sind jetzt deine neuen Schuhe.“ Sie grinste mich an. Das was sie da in den Händen hatte erinnerte nur bedingt an Schuhe, wie man sie sich vorstellt. Es waren eher Stiefel. An der Form sah man sofort, dass man die Füße, wenn sie sich einmal in den Schuhen befanden, nur noch gestreckt halten konnte. Etwas Panik keimte in mir auf. Den ganzen Tag oder vielleicht noch länger die Füße in der Position einer Ballerina zu halten die auf Spitze tanzt, stellte ich mir unerträglich vor. Instinktiv zog ich meine Füße an, setzte mich im Schneidersitz hin und versuchte sie erst einmal so dem Zugriff zu entziehen. Nervös nuckelte ich an meinem Schnuller.

Seelenruhig legte Sina die Stiefel rechts neben mir auf das Bett und ging zu einem der Schränke. Ich konnten den Blick nicht von den Schuhen abwenden und schaute sie mir genauer an. Sie waren weiß also nicht so richtig weiß, sondern so ein graues Krankenhaus-weiß welches man von Mullbinden kennt. Es waren mehrere Schnürbänder zu sehen und einige Klettverschlüsse. Ich machte mir gerade Gedanken, wie die Schuhe wohl geschlossen werden, als mir auffiel, dass die ganzen Verschlüsse an der Unterseite, da wo sich eigentlich die Sohle, Ferse und die Wade befindet, angebracht waren. Der vordere Teil der Stiefel, also da wo sich Fußrücken und Schienenbein hineingehören war eine durchgängige Fläche zu sehen. Mittlerweile war Sina wieder in meinem Blickfeld erschienen und stellte einen Stuhl vor mein Bett auf den sie sich setzte. Lächelnd hielt sie mir etwas vor die Nase, was ich so noch nicht gesehen hatte: Es sah aus wie ein großes Rohr mit etwas 25cm Durchmesser und einer Länge von ca. 10 cm, über das ein Stück Stoff gestülpt war. Hinter Sina konnte ich einen Blick auf Peter und Nico erhaschen. Nico hatte sich so hingesetzt, dass er alles ganz genau beobachten konnte. Er fummelte unten unbeobachtet an seiner Windel rum und schob tatsächlich seine Hand am Oberschenkel entlang, an der Knopfleiste des Einteilers vorbei in die Windel und grinste mich an. Bevor ich irgendwie reagieren konnte, sprach Sina mich freundlich an: „So, jetzt den rechten Fuß hier hineinschieben.“ Sie hielt mir die Röhre hin, die sie so umgedreht hatte, dass ich meinen Fuß in die Röhre schieben konnte. Durch die Röhre konnte ich den Stoff auf der anderen Seite sehen. Erst reagierte ich nicht und mein Blick wechselte zwischen den Stiefeln, Nico und dem Rohr. Sina wiederholte die Bitte mit etwas Nachdruck und sagte: „Wenn du das jetzt nicht freiwillig machst, kann Peter auch gerne helfen kommen.“

Ich nahm meinen rechten Fuß und schob ihn vorsichtig in die Röhre, bis die Zehen vorne an den Stoff stießen. Sina nahm meinen Fuß und mit einer gekonnten Bewegung führte sie die Röhre über meinen Fuß, den Unterschenkel und bis hinauf knapp über das Knie. Dabei wickelte sich ein recht enger Strumpf über mein Bein und ich sah überrascht hinunter, wie meine Haut unter dem hautfarbenen Gewebe verschwand. Sina löste nun den Rest des Strumpfes von der Röhre und rollte diesen fast bis zum Ende des Oberschenkels auf. Dort kam der Strumpf mit einem breiten Gummi zu liegen. Ich hatte am rechten Bein einen Kompressionsstrumpf an. Mir viel auf, dass der Strumpf an der Kniescheibe dick und weich gefüttert war. Zufrieden betrachte Sina ihr Werk und Peter lobte kurz. Lange hatte ich keine Zeit mich an den Druck zu gewöhnen, schon hielt sie mir eine zweite Röhre hin: „Und nun bitte den anderen Fuß!“ Das Ganze ging genauso schnell wir rechts und nun hatte ich zwei Strümpfe an. Im Hintergrund konnte ich Nico beobachten, wie dieser ausführlich in seiner Windel spielte. „Nun zu den Schühchen“ murmelte Sina zu mir und nahm einen der beiden Stiefel in die Hand. „Wir fangen mit dem linken an“ sagte sie und schob mit das Teil über den linken Fuß. Bis zum Fußballen waren die Stiefel vorne geschlossen, so dass meine Zehen in dem Schuh verschwanden. Sofort musste ich meinen Fuß strecken, andernfalls wären die Zehen dort nicht hineingeflutscht. Der Bereich vorne war schön gepoltert, aber ein Bewegen der Zehen war praktisch nicht möglich, das merkte ich sofort. Sofort drückte Sina den geraden Teil des Stiefels auf meinen Fußrücken und mein Schienenbein. Das Stück ging fast bis unter die Kniescheibe. Mit zwei schnellen Griffen hatte sie drei oder vier Klettverschlüsse an der Fußsohle und an der Wade geschlossen. Schon jetzt war mein Fuß so gut wie bewegungsunfähig und fast vollkommen getreckt in dem Foltergerät gefangen. Sie bat mich etwas zurück zu rutschen und den linken Fuß auf das Bett zu legen. „So nun der rechte.“ sagte sie und verfuhr mit dem rechten Bein identisch zum linken. „Und jetzt auf den Bauch.“ Sie half mir etwas, mich umzudrehen.

Als ich auf dem Bauch lag, wurde mir erstmal so richtig bewusst, wie rigoros die neuen Schuhe die Bewegungen in meinem Fußgelenk einschränkten. Mit aller Kraft versuchte ich meinen linken Fuß anzuziehen und tatsächlich gaben die Klettbänder etwa nach und meine Ferse rutschte leicht aus der Umklammerung. Das nächste was ich hörte war ein lautes Klatschgeräusch und kurz danach spürte ich einen brennenden Schmerz auf meinem Oberschenkel. Ein kurzes Umdrehen und nach hinten gucken bestätigte meine Vermutung. Ein Handabdruck bildete sich dort, wo Sina hingeschlagen hatte: „Mach das nicht nochmal, sonst ...“ hörte ich sie sagen. Schnell nuckelte ich an meinem Schnuller, lies meine Füße wie sie waren und schaute hinüber zu Nico, der mich etwas entrückt ansah und augenscheinlich kurz vor einer Erleichterung stand. Seine Hand war immer noch in der Windel verschwunden und man sah deutlich die Auf- und Ab-Bewegung. „Na super“ dachte ich, als ich merkte, dass mein linker Fuß wieder in die Streckung überführt wurde. Jetzt nahm sich Sina Zeit. Stück für Stück band sie die Stiefel mit den Bändern hinten fest zusammen. Mit jedem Ziehen wurde mein Fußrücken und später mein Schienenbein immer fester in den Schuh hineingebunden. Mir blieb nichts anderes übrig, als die Prozedur abzuwarten. Nico zog gerade wieder seine Hand aus der Windel, als Schwester Sina fertig war und ihr Werk betrachtete. Ich guckte so gut wie möglich nach hinten und sah, dass die Stiefel fest verschnürt waren. Die Enden der Schuhbänder waren nicht zu sehen. Wahrscheinlich waren sie mit einem Klettverschluss überdeckt. Das Ganze wirkte irgendwie verkehrt herum. Eigentlich sollten Bänder bei Schuhen ja vorne sein. Schienenbein und Fußrücken waren gut gepolstert, soviel konnte ich schon feststellen. Nochmals versuchte ich, erst den linken, dann den rechten Fuß anzuziehen. Erst verhalten dann mit voller Kraft; keine Chance. Da bewegte sich diesmal nichts.

Sina deute mir an, dass ich mich wieder hinsetzten solle. Meine getreckten Füße berührten mit den Zehenspitzen den Boden. Vorne schienen im Schuh aber auch gute Polter eingearbeitet zu sein, da ich von den Zehen auf dem Boden so gut wie gar nichts spüren konnte. Aber an Laufen oder Aufstehen war nicht zu denken. Ich fing jetzt schon an den Beinen an zu schwitzen und auch eine leichter Schmerz an den Fußgelenken machte sich bereits bemerkbar. Wie sollte ich das nur aushalten. Sina hielt mir die verhassten Handschuhe hin. Ich schlüpfte hinein und sie band sie geübt zu. Sofort viel mir auf, dass es sich um eine andere Art handelte als ich sonst angezogen bekommen hatte. Auch hier verschwanden die Bänder, wie bei dem Schuhen unter einem Klettverschluss. Anscheinend zur Probe versuchte Sina, den Klett wieder zu öffnen, was ihr nicht gelang. Sie sagte: „Das ist neu, haben wir erst vor kurzem bekommen. Klettverschlüsse, die nur einmalig zu schließen, aber nicht mehr zu öffnen sind, tolle Erfindung, ähnlich wie Kabelbinder. Wie schneiden das nachher durch.“ Verdutzt sah ich auf meine Handschuhe hinunter. Auch Nico schien überrascht, als Peter ihm die gleichen Handschuhe anzog. Um die Hände irgendwo befestigen zu können, hatten Nicos Handschuhe an der Seite jeweils eine Metallöse. Ich guckte meine genauer an und erkannte die gleichen Ringe. Peter legte Nico noch einen breiten Gurt um den Bauch, der mit einem weiteren Gurt durch die Beine ergänzt wurde, damit er nicht hochrutschen konnte und befestige Nicos Fäustlinge an seitlich an dem Bauchgurt. Nico und der Pfleger verließen das Zimmer. Sina deute an, dass ich ihr folgen solle. Reflexmäßig wollte auch ich laufen, was aber schon im Ansatz unmöglich war. Ich landete auf allen vieren und krabbelte hinter ihr her. Jetzt merkte ich, dass in dem Kompressionsstrumpf anscheinend an der Kniescheibe ein Gelkissen eingearbeitet war. Das Krabbeln viel mir so etwas leichter als gestern.

79. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Klett-max am 05.08.22 23:34

Jetzt ist die Ermahnung, sich "altersgerecht" zu benehmen, zur greifbaren Materie geworden. Da hilft nur, sich im Krabbeln zu üben.

Mel sehen, ob Nico unbemerkt an sich spielen konnte, oder ob man für ihn auch "Etwas" hat, das ihm bei der Enthaltsamkeit hilft...
80. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 06.08.22 01:39

Hallo Klett-max,

auch wenn einige Leser es vielleicht gerne so hätten, aber Nico wird (noch) nicht erwischt. Das hat wirklich keiner gemerkt. Da waren alle Augen so auf Marco gerichtet, dass er sich unbemerkt erleichtern konnte.
Aber keine Sorge, Nicos “Behandlung“ wird interessant genug werden. (Hoffe ich jedenfalls)

Mac99
81. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von windel28 am 07.08.22 14:56

Eine schöne geschichte.
Schade nur das du schon denn weiteren Verlauf verräst, da fehlt jetzt so ein bißchen die Spannung was noch passieren wird.
Freue mich auf weitere Teile.
82. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 08.08.22 12:35

Ups ... eigentlich wollte ich nichts verraten.

Nur, dass Nico diesmal(!) nicht erwischt worden ist ...
83. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von DieFledermaus am 18.08.22 10:22

Eine wundervolle Geschichte. Ich hoffe es geht bald weiter damit. Ich bin schon sehr gespannt. Danke auch für das Wecken der Kindheitserinnerung an diese Sleeves. Was hab ich die gehasst und was war ich froh, als die Dinger wieder weg kamen (weil ich es trotzdem geschafft habe zu kratzedamit XD). Ich weiß noch wie heute als ich damit versuchte was zu malen und fast verrückt geworden bin, weil ich immer wieder vom Stift abgerutscht bin.

Wobei ich glaube meine waren nicht gekauft sondern von Oma genäht. Aber eine sache schafften sie ganz hervorragend. Seit dem ich sie trug landeten keine Windeln mehr hinten, durch die Ritze zwischen Wand und Bett, unter meinem Bett weil ich sie ausgezogen habe und meine Mutter konnte am Morgen immer zuverlässig sehen ob ich trocken war. Obwohl ich sie ja nieeeee betrogen hätte um einen neuen Sticker für mein Album zu bekommen *unschuldig Pfeif*
84. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Lady v. gummifett am 22.11.22 11:44

wann geht es weiter
85. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Lady v. gummifett am 22.11.22 11:44

wann geht es weiter
86. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 22.11.22 21:16

Jetzt geht es weiter. Ich hatte tatsächlich noch einen kleinen Motivationsschub gebraucht. Es folgt ein kleiner weiterer Teil. Viel Spaß beim lesen ... ich verspreche, der Cliffhanger wird schnell aufgelöst

Teil 19 – Tag 3 – bis mittags – Teil 1

Wie auch am letzten Tag folgte ich Schwerster Sina in den Garten. Diesmal ging es nicht zu dem Sandkasten, sondern zu einem Bereich, bei dem ich einige Röhren und Rutschen sehen konnte. Er lag zwischen dem Sandkasten und dem Fußballplatz. Der Bereich wirkte wie ein Klettergarten für Kleinkinder, war allerdings so vergrößert, dass Erwachsene problemlos darin herumkrabbeln konnten. Der Bereich war mit zwei großen Sonnensegeln abgeschattet. Sina ging weit vor mir und ich krabbelte langsam hinterher. In der Nähe auf der Wiese erkannte ich wieder die beiden „Babys“ mit der Spreizhose. Sie lagen diesmal auf dem Rücken nebeneinander im Abstand von ca. zwei Metern und rollten sich einen großen Ball zu. Dafür mussten sie sich immer etwas auf die Seite drehen, schienen aber ihren Spaß zu haben. Mit ihren dicken Handschuhen sah das Ganze recht lustig aus. Ich folge Sina weiter Richtung Röhren-Paradies. Als wird dort ankamen, sah ich den Mann von gestern. Sina sagte: „Auch guck mal Marco, Robin ist auch schon da.“ Jetzt wusste ich auch den Namen von meinem Spielkammeraden von gestern. Beinahe wäre mir ausgerutscht: „Hi, ich bin Marco!“, konnte mich aber gerade noch so zusammenreißen. Robin hatte wieder keine Handschuhe an und lief zwischen den Röhren hin und her. Hin und wieder krabbelte er auch durch eine Röhre durch oder eine Röhre hinauf, um dann auf der anderen Seite eine Rutsche hinunter zu rutschen. Er hatte sichtlich Spaß dabei. Gerne hätte ich mit ihm Fangen gespielt. Aber als Baby durfte, äh konnte ich ja nicht laufen. Ich setzte mich erstmal so hin, dass ich die beiden „Spreizbabys“ und Robin beobachten konnte. Meine Füße schmerzten bereits bedenklich. Mit beiden Handschuhen versucht ich von oben etwas auf die Ballettschuhe zu klopfen und zu rütteln. Sehr schnell wurde mir klar, dass ich mit den Schmerzen leben musste. Ich hoffte nur, dass sie nicht noch größer werden würden. Sina hatte sich inzwischen hingesetzt und holte einen großen Schnuller aus ihrer Tasche, den sie mir auch sofort hinhielt. Ich nahm ihn in den Mund, nuckelte und beobachtete erst einmal weiter. Mir viel auf, dass diesmal kein Fußball gespielt wurde und auch die Betten, die ich gestern gesehen hatte, konnte ich nicht entdecken.
Nun sah ich, dass der Ball der spielenden „Spreizbabys“ sein Ziel klar verfehlte und an dem einem, ich glaube es hieß Paul vorbei rollte. Paul versuchte sich aufzurichten, was aufgrund seiner Spreizposition etwas sehr unbeholfen wirkte. Er drückte sich hoch, rollte sich auf die Seite und kippte auf den Bauch. Da blieb er kurz erschöpft liegen, drückte sich dann aber hoch und krabbelte mit seinen sehr gespreizten Beinen zu dem Ball. Seine Spreizstellung kam mir wieder etwas gemäßigter als gestern Mittag vor. Auch schien er mit der Spreizhose besser zurecht zu kommen als gestern. Bei dem Ball angekommen, verlief das Ganze rückwärts. Er drehte sich neben dem Ball wieder auf die Seite und dann auf den Rücken, nahm den Ball in beide Hände, bzw. Handschuhe und rollte ihn zurück. Er blieb an der Stelle liegen und die beiden „Babys“ spielten weiter. Schlagartig merkte ich, dass mich die Situation der beiden mehr anmachte als ich es eigentlich zugegeben hätte. Mein Penis regte sich in der Windel und versuchte sich zu versteifen. Jetzt hatte ich es eilig zu Robin in das Röhrenparadies zu krabbeln. Trotz schmerzender Füße rutsche ich schnell in die erste Röhre und aus der Sichtweite von Sina, legte mich auf den Rücken und ruckelte an meiner Windel. Mein Penis konnte sich so in der Windel vernünftig ausrichten. Um keine Aufmerksamkeit zu erregen, krabbelte ich aus der ersten Röhre raus in die zweite und versuchte tatsächlich Robin zu fangen. Er wusste sofort was los war, war aber so fair und ging auch auf Knie runter, damit ich eine Chance hatte. So spielten wir fangen. Sina saß derweil auf der Bank, sah uns eine Weile lang zu und holte dann ein Buch raus. Zwischendurch rüttelte ich immer wieder kurz an meiner Windel und wurde immer erregter. Konnte aber mit den Handschuhen so nicht wirklich was erreichen.

Robin und ich krabbelten zu der letzten Röhre, von Sina an der weit entferntesten Röhre. Die Röhre war so groß, dass man sich gerade so zu zweit darin aufhalten konnte. Kaum war Robin hinter mir in die Röhre gekrochen flüsterte er: „Wie heißt du eigentlich?“ Sehr leise sagte ich ihm meinen Namen. Ich hatte irgendwie Angst, Sina könnte uns hören, ob wohl mir klar war, dass sie dafür viel zu weit weg war. „Na“, fuhr Robin daraufhin fort, „soll ich dir helfen?“ Erst wusste ich kurz nicht was er meinte und guckte ihn an. Sein Blick wanderte auf meinen Schritt und auch ich konnte meinen erigierten Penis in der Windel von außen sehen. Seinen konnte ich nicht sehen, da ich auf dem Rücken lag, meine Füße zu ihm gereichtet und er auf dem Bauch zwischen meinen Beinen. Ihm hätte ich eh nicht helfen können. Er grinste mich an. Vorsichtig nickte ich. Er nahm seine rechte Hand, führt sie am Oberschenkel entlang hinein in meine Windel. Ich schloss die Augen. Erst kam er mit den Fingern an meinen Hodensack an und kraulte ihn leicht. Dann nahm er meinen Penis in die Hand und begann langsam diesen zu masturbieren. Jetzt merkte ich, dass auch seine andere Hand sich in meiner Windel befand. Damit streichelte er weiter meinen Damm und meinen leicht feuchten Hodensack. Seine Hand um meinen Penis wurde schneller. Ich dachte, ich wäre im Himmel. Sie wurde immer schneller und schneller und ...


87. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 26.11.22 12:41

Auch wenn die Kommentare ausbleiben, schreibe ich wie versprochen kurz weiter, um den Cliffhanger zu erklären. Die nächsten Teile sind ideenmäßig und stichpunktartig schon vorhanden, müssen aber noch ausformuliert werden. Ich möchte es ja schon so gut schreiben, dass ich selber zufrieden bin. Ich weiß, dass es immer nur Häppchen sind, aber wer die Geschichte von vorne liest bekommt aus meiner Sicht einiges geboten
88. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 26.11.22 12:54

Ein etwas längerer Teil:

Teil 20 – Tag 3 – bis mittags – Teil 2

... schlagartig war die Hand aus meiner Windel verschwunden. Völlig erschrocken riss ich die Augen auf und sah Sina am Ende der Röhre stehen. Sie hatte Robin an beiden Füßen aus der Röhre gezogen. Robin strampelte mit seinen nackten Füßen, war aber in seinen Bewegungen in der Röhre doch stark eingeschränkt. Sina fuhr ihn an: „Hör sofort auf zu strampeln, sonst ...“ Robin hörte mit seiner Gegenwehr auf und ließ sich von ihr komplett aus der Röhre ziehen. Ich krabbelte unbeholfen aus der anderen Seite hinaus und um die Röhre herum. Außerhalb des Blinkwinkels von Sina versuchte ich schnell mit meinen Handschuhen von außen noch zum Höhepunkt zu kommen, aber durch die schreckhafte Unterbrechung war es mir nicht möglich. Mein Penis zuckte noch etwas und die Schmerzen in meinen Füßen machten sich auch schon wieder bemerkbar. Ich schwitzte unter den Strümpfen mittlerweile erheblich. Das war mir vorhin gar nicht so wirklich bewusst gewesen. Mir war warm und ich atmete schwer. Sina kam kurz zu mir rum, sah zu mir herunter und sagte: „Zu dir kommen wir später.“
Zurück zu Robin sagte sie: „Es kann ja wohl nicht sein, dass du, wenn du schon nicht an dir selber herumfummeln kannst, dich an andere Penisse vergreifst.“ Aus dem Satz wurde ich nicht schlau. Ich sah Robin nochmal genau an: Er hatte einen kurzen Body mit kleinen blauen Fischen darauf an. Darunter zeichnete sich deutlich eine dicke Windel ab. Sonst hatte er nichts weiter an. Barfuß stand er mit dem Blick nach unten vor Sina. Von weiter hinten sah ich jetzt Anna auf uns zukommen. Plötzlich hörte ich einen entfernten Donner, ich warf einen Blick zum Himmel, der sich mittlerweile doch stark verdunkelt hatte. Es folgte noch eine kurze aber leise Rede zu Robin, von der ich nur einzelne Wörter ohne wirklichen Zusammenhang verstand. Ich traute mich aber nicht näher an das Geschehen heran zu krabbeln und blieb im sicheren Abstand sitzen. Anna war mittlerweile bei Sina und sagte, während sie Robin ein Laufgeschirr anlegte: „Ein paar deiner Privilegien werden wir dir wohl wieder entziehen müssen.“ Sie hielt ihm zwei Handschuhe hin, die starke Ähnlichkeit mit meinen hatten. Nach kurzem Zögern schob er erst seine rechte, dann seine linke Hand hinein. Anna verschloss die Handschuhe aber völlig anders als meine. Sie führte bei jedem am Handgelenk ein etwa 5cm breites Gurtband durch einen festen Metallbügel und zog damit den Handschuh am Handgelenk stramm. Im ersten Moment dachte ich, dass es ein Mechanismus wie bei einem Gürtel ist. Aber da wurde ich getäuscht. Das Gurtband hatte zwar auch Löcher, diese waren aber viel zu groß für eine Gürtelschnalle. Ein Loch wurde fachmännisch von Anna über einen kleinen Metallstab gestülpt. Plötzlich hatte Anna einen kleinen roten Knopf in der Hand. Dieser wanderte auf den Metallstab und verblieb dort. Anne zeigte den Handschuh Sina. Diese zog an dem Knopf, der sich aber nicht wieder von dem Stab löste. Vor Überraschung wäre mir fast der Schnuller aus dem Mund gefallen. Sina kontrollierte mit Annas Hilfe nochmals, ob der Handschuh sich auch nicht abstreifen ließ und verfuhren mit der anderen Hand genauso. So gut es ging betrachtete ich die Handschuhe. Ein Schlüsselloch oder so etwas konnte ich an dem Knopf nicht erkennen. Anne führte Robin langsam zurück zum Haus. Jetzt fiel mir auf, dass auch am Laufgeschirr im Rücken ein ebensolcher Knopf zu sehen war. Mein Blick glitt nochmals zurück zu den beiden „Babys“ mit den Spreizhosen. Und jetzt fielen mir auch da diese komischen Knöpfe auf. Momentan konnte ich mir keinen Reim draus machen; mir war nur klar, dass es sich hierbei um einen Verschlussmechanismus handeln musste.

Mittlerweile war Sina bei mir angekommen. Sie sagte zu mir: „Du bleibst erst mal hier. Wir gehen mit Robin kurz rein und bringen ihn weg. Danach komme ich raus und werde mich intensiv um dich kümmern.“ Mir war die Lust am Krabbeln und Rutschen vergangen. Mein Blick wanderte weiter über das komplette Geschehen und ich beobachtete, dass einige der anderen Urlauber bereits Richtung Haus geführt wurden. Für die beiden Babys wurde ein besonderer Rollstuhl, bzw. Kinderwagen gebracht. Die Sitzfläche war nach vorne mit einem großem, mit rotem weichen gummiüberzogenen Brett verlängert und war so breit gearbeitet, dass auch ein Erwachsener mit Spreizhose und ausgestreckten Beine darauf Platz hatte. Ein Pfleger half erst Paul auf den Wagen, schnallte ihn an und schob diesen Richtung Haus. Kurze Zeit später kam der Pfleger zurück und nahmen auch das andere „Spreiz-Baby“ mit.

Wiederholt versuchte ich meine Füße irgendwie so zu bearbeiten, dass die Schmerzen etwas nachlassen würden. Mir gelang es tatsächlich durch verzweifeltes hin- und herrütteln mit meinen Handschuhen, dass die Ballettstiefel wenigstens gefühlt etwas lockerer saßen. Kurz hatte ich Angst einen Krampf zu bekommen, aber glücklicherweise blieb mir wenigstens das erspart.

Langsam wurde es richtig dunkel und das Sommergewitter kündigte sich mehr und mehr an. Jetzt kam Sina mit dem besonderen Kinderwagen aus dem Haus auf mich zu. An dem Wagen hat er sich eine Kleinigkeit geändert. Mitten auf der verlängerten Sitzfläche, da wo die anderen beiden ihre Spreizhose platziert hatten, war jetzt großer breiter dreieckiger Keil angebracht. Bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, half Sina mir auf dem Sitz. Ich musste meine Beine jeweils links und rechts von dem Keil platzieren. Jetzt waren sie in etwa genauso gespreizt wie die Beine von den beiden Mitfahrern vor mir. Auch ich wurde angeschnallt. Schnell merkte ich, dass die Gurte von vorne nicht zu öffnen waren, sondern hinter dem Sitz geschlossen wurden. Jetzt machte sich Sina an meinen Beinen zu schaffen. Jedes Bein wurde mit einem Klettverschluss an den Keil fest gemacht. Ich saß jetzt mit gespreizten Beinen, nach vorne getreckten Füßen fest gebunden auf dem Kinderwagen. Ich versuchte meine Brust nach vorne oder zur Seite zu bewegen. Restriktiv hielt mich das Gurtgeschirr im Wagen fest. Ich konnte mich gerade im Oberkörperbereich nicht mehr wirklich bewegen. Die Spreizstellung war nicht wirklich unangenehm, sondern nur etwas ungewohnt, da sie meine Bewegungsfreiheit noch weiter einschränkte. Ich versuchte kurz, beide Beine anzuheben. Der Keil war nicht fest mit dem Wagen verbunden und so konnte ich tatsächlich alles kurz von der Sitzfläche lösen. Das war allerdings so anstrengend, so ich die Beine schnell wieder sinken ließ. Eine Chance jetzt noch an die Füße zu kommen hatte ich nicht. Nur meine Oberschenkel konnte ich mit meinen Handschuhen noch erreichen. Unglaublicherweise machten mich meine eingeschränkten Bewegungsübungen so an, dass sich mein Penis schon wieder aufrichtete.

Sina schob mich zurück zum Haus. Der Wagen passte durch seine große Breite gerade so durch den Eingang. Aber anstatt zurück in mein Zimmer, schob sie mich Richtung Fahrstuhl. Sie drückte den Knopf und wir warteten bis wir einsteigen konnten. In einigen Räumen hörte ich undeutliches Gemurmel und auch einige herzlichen Lacher. Zwischendurch war auch hin und wieder ein undeutliches „nein“ oder ein „bitte nicht“ zu hören. Wirkliche Schreie oder ähnliches gab nicht. Es ertönte ein Bing-Geräusch, die Fahrstühltür ging auf, Sina schob mich vorsichtig hinein und wir fuhren ein Stockwerk nach oben. Dort angekommen fuhr sie mich hinaus und dann direkt in den Raum gegenüber. Auch hier waren alle Türen so breit, dass Betten oder auch besondere Rollstühle überall hineingefahren werden konnten. Mittlerweile hat es draußen zu regnen angefangen. Der Raum in dem wir kamen, war recht klein. In der Mitte stand ein Tisch, der etwas komisch aussah: Er war kreisrund und hatte in der Mitte ein ovales Loch, das etwa die Größe eines kleinen Waschbeckens hatte. Gegenüber der Tür war ein Fenster und auf der rechten Seite hing ein großer Monitor oder Fernseher. Sie als mich stehen, ging links zu einem Schrank, holte dort eine Kiste heraus und stellte sie auf den Tisch.
Sie wandte sich an mich: „Das hätte ich ja nicht von dir gedacht, dass du mit Robin so spielst. Momentan gehe ich davon aus, dass Robin dich angestiftet hat. Mal sehen was er so erzählt. Für dich sollte der richtige Spreizkeil und die Schuhe Strafe genug sein. Eigentlich müsste er jeden Moment da sein.“ Was meinte sie mit „richtigen Spreizkeil“? Kaum hatte ich meinen Gendanken zu Ende gedacht, ging hinter uns auch wieder die Tür auf und ein Pfleger kam mit einem monströsen dreieckigen Keil in den Raum, der das was ich da zwischen meinen Beinen hatte echt klein aussehen ließ. Mir war sofort klar, dass das Ding zwischen meine Beine sollte. Und auch, warum es da noch nicht war. Damit wäre ich wohl durch keine Tür gekommen. Panik stieg in auf und ich hätte Sina beinahe angefleht, es sich doch anders zu überlegen, hatte aber noch weniger Lust auf das Schnullergeschirr. Also blieb ich ruhig und nuckelte weiter. Wäre ich doch vor Robin weggekrabbelt und hätte mich nicht auf die Aktion eingelassen.

Der Pfleger legte das Monster auf den Tisch. Sina kam zu mir und sorgte mit ein paar Handgriffen dafür, dass meine Rückenlehne in eine waagerechte Position geklappt wurde, so dass ich auf dem Rücken lag. Sie sagte: „Ich entfernte jetzt den Keil zwischen deinen Beinen. Und ich muss auch kurz ein paar Kleinigkeiten an deiner Windel erledigen. Du bleibst ruhig liegen und machst keinen Mist, klar!“ Sie löste meine Beine von dem Keil und spreizte sie leicht etwas weiter. Sie nahm den Keil raus und übergab ihn dem Pfleger, der sich mit einem Lächeln im Gesicht von uns verabschiedete. Ich blieb ruhig aber ängstlich liegen. Sina öffnete meine Windel und mein erigierter Penis sprang ihr entgegen. Sie ignorierte es und ging zu dem Karton auf dem Tisch. Im Augenwinkel sah ich, dass sie einige Dinge aus dem Karton nahm...

Mac99
89. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Klett-max am 26.11.22 14:50

Oh... Oh...
Da bekommt er wohl das "Mitgefangen-mitgehangen" zu spüren. Diese "Keile" scheinen ja richtige "Anker" zu sein. Durch das Gewicht kommen die "Verankerten" nicht so richtig von der Stelle und mit DER Breite verhaken sie sich im Türrahmen.

Mist, wieder nix mit Erleichterung. Bin mal gespannt, was an seiner Windel für "Kleinigkeiten" erledigt werden müssen. Eine Vorahnung habe ich ja... Dann werden seine "Kleinteile" ein Größenlimit bekommen und gegen "unberechtigten Zugriff" geschützt. Mal sehn, wie es ihm nach dieser Grundversorgung geht. Dann wird er breitbeiniger dastehen.. äh liegen, als der breitbeinigste Westernheld.

Bin mal gespannt, was er sonst noch an Behandlungen und/oder Strafen bekommt, bevor es abends wieder ins Bettchen geht.
90. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von winipu77 am 26.11.22 16:24

Schön, dass es endlich weiter geht. Was da wohl noch so alles kommt?
91. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von pauli2004 am 28.11.22 11:46

Oh wei, oh wei,
jetzt wird es heftig, ich bin gespannt, was das für ein Spreizkeil ist, den er angelegt bekommt. Ich hoffe, dass ich nicht solange warten muss.
92. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von devota2 am 28.11.22 18:39

Das ist eine großartige Geschichte und ich bin schon sehr gespannt was ihn in dem kleinen Raum noch alles erwartet.
Auch auf Nico seiner Kieferapparatur bin ich sehr gespannt, damit wird er bestimmt seine Schwierigkeiten haben, richtig zu sprechen und der Speichelfluß wird sich bestimmt auch erhöhen, was ein sabbern seinerseits nicht verhindern wird.
Lass uns bitte nicht zu lange warten mit der Fortsetzung
93. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 28.11.22 23:12

Vielen Dank für das Lob. Es geht demnächst weiter. Ich hoffe spätestens am Wochenende. Den nächsten Teil darf ich nicht verhauen, da vieles, was noch kommen soll davon abhängt … aber lasst euch überraschen.

Auch Nico wird bald wieder mitspielen. Aber nicht nur seine Zahnspange ist ein Geheimnis. Aufmerksamen Lesern wird auch noch eine weitere Kleinigkeit im Gedächtnis geblieben sein (fies grins) …

Aber bei Marco geht es anders weiter, als einige meiner Leser wohl vermuten .-)
94. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 29.11.22 20:29

So, es geht tatsächlich schon heute weiter. Ich hoffe es gefällt euch. Ersten kommt es wohl anders und zweitens als man denkt Ich denke mit diesem Teil hat so keiner gerechnet ... oder doch?

Teil 21 – Tag 3 – bis mittags – Teil 3

Nachdem Sina die Kiste geöffnet hatte, sagte sie: „Kommen wir jetzt erstmal zu etwas völlig anderem.“ Sie nahm als erstes ein etwa 20 cm langes, durchsichtiges Rohr in die Hand, an dem ein langes Kabel angebracht war, welches an mehreren Metallplättchen angeschlossen war, die sich im Inneren befanden. Die Röhre war an beiden Seiten offen. Als zweites holte sie eine in etwa halbkugelförmige Schale aus dem Karton. Mit beiden Teilen näherte sich dem Fußende meines Rollstuhls. Nervös nuckelte ich an meinem Schnuller und versuchte so gut wie möglich meinen Kopf anzuheben, um das weitere Geschehen im Blick zu haben. Sina öffnete meine Windel und mein Penis sprang ihr entgegen. Sie nahm ihn mit zwei Fingern in die Hand, grinste und sagte: „Das Ganze hier scheint dich doch sehr anzumachen. Etwas von deinem Lustsaft ist ja schon ausgetreten.“ Sie lies von meinem Penis ab und ging nochmals zur Kiste. Meine Erektion nahm langsam ab. Sie kam mit einer Tube zurück und schmierte meinen Penis vorsichtig ein. Dann ging es sehr schnell und mein Penis steckte in der Röhre. Durch die plötzliche Enge versuchte er schon wieder zu wachsen. Er füllte die Röhre voll aus und die Spitze schaute etwas oben heraus. Seelenruhig nahm Sina jetzt das andere Plastikteil und platzierte meinen Hodensack darin. Es klickte kurz und die Röhre war mit dem unteren Teil verbunden. Mein erigierter Penis steckte in der Röhre fest. Sina zog kurz an der Röhre, als ob sie diese nach oben abstreifen wollte, aber außer ein leichtes Ziehen an meinem Hodensack war nicht zu spüren. „Das sieht ja schon mal ganz gut aus.“ sagte Sie und verschloss über der ganzen Konstruktion wieder die Windel; mein Penis lag also in der Röhre aufgerichtet Richtung Bauchnabel. Das Kabel führte sie sorgsam aus der Windel raus. Ich merkte, wie meine Erektion langsam nachließ und mein Penis in der Röhre nach unten rutschte, das war ein wirklich merkwürdiges Gefühl.

Sina ging zurück zur Kiste und holte ein weiteres Kabel und drei Klebeelektroden heraus. Diese klebte sie mir fachmännisch auf die Brust und schloss daran das zweite Kabel an. Jetzt verschloss Sie meinen Body wieder und kippte die Lehne zurück in aufrechte Position. Die Plastikkonstruktion in meiner Windel zeichnete sich jetzt deutlich ab. Sina korrigierte noch etwas den Sitz meiner Sicherheits-Unterwäsche und holte dann den Keil vom Tisch. „Jetzt schön die Beine spreizen.“ sagte sie. Ich erhöhte leicht meine Spreizstellung. Mir war sofort klar, dass das nicht reichen würde. Sina platzierte den Keil mit einer Spitze zu mir gerichtet und schob ihn von unten gegen meine Beine. Der Wagen rollte zurück. Sina guckte kurz irritiert, lies den Keil liegen und ging hinter den Rollstuhl und zog wohl die Bremsen an. Zurückgekommen setzte sie ihre Arbeit fort. Sie schob und drückte den Keil immer weiter in Richtung meines Schritts. Da es nun langsam wirklich unangenehm wurde, wollte ich dem Schmerz ausweichen, indem ich mein linkes Bein anhob. Es rutschte am Keil hoch und landete auf diesen. „So aber nicht.“ murmelte Sina und befestigte die Klettbänder schon mal an meinem rechten Bein, so dass dieses gestreckt mit dem Keil verbunden war. Statt sich um mein linkes Bein zu kümmern, schob Sina den Keil fast bis in meinen Schritt. Jetzt arretierte Sina den Keil am Brett des Rollstuhls. Mein linkes Bein lag noch auf dem Keil. „Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten“, setzte Sina an, „entweder, wir beiden schaffen das mit dem Bein gemeinsam oder ich muss mir Hilfe holen. So klein Marco, dann versuchen wir es mal, gaaaanz locker lassen.“ Sie nahm mein gestrecktes linkes Bein und schob es immer weiter nach links. Ich versuchte, nicht zu verkrampfen. Als ich dachte, weiter geht es wirklich nicht mehr, viel mein Bein links neben den Keil auf die Fläche. Schnell verschloss sie auch bei diesem Bein die Klettbänder. Kurz versuchte ich nochmal die Beine anzuheben, was mir diesmal natürlich nicht mehr gelang, beide Beine waren mit dem Keil und dieser mit dem Rollstuhl fest vebunden. Die Spreizung war so extrem, wie ich es mir beim Betrachten des Keils vorgestellt hatte. Etwas ungläubig guckte ich auf meine nach außen gedrückten Beine. Obwohl das Ganze natürlich noch weit von einem Spagat entfernt war, begann die Spreizung jetzt schon leicht zu schmerzen, besonders in Verbindung mit meiner extremen Fußstellung. Zufrieden betrachtete Sina mich und sagte: „Das wirst schon bis heute Nachmittag aushalten können. Mittagessen gibt es gleich hier. Freu dich schon mal auf deinen Mittagschlaf.“ Sina nahm mir meinen Schnuller aus dem Mund und gab mir noch etwas Wasser aus der Flasche zu trinken. Sie ermunterte mich möglichst viel zu trinken, denn in der nächsten Zeit würde es nichts mehr geben. Ich nahm ihr Angebot gerne an und nuckelte fast die ganze Flasche leer.

Nun Sina ging abermals zur Kiste und holte eine Art Kopfhalterung heraus, die wie ein Helm aussah, den Boxer zum Schutz tragen. Nur das aus diesem wieder ein Kabel herauskam. Den Helm setze sie mir auf den Kopf und befestigte den Kinnriemen. Mein Gesicht und meine Ohren blieben dabei frei. Sofort machte sie sich hinter mir am Stuhl zu schaffen und plötzlich konnte ich meinen Kopf auch nicht mehr bewegen. Nur meine Arme waren noch frei.
Wieder ging sie zurück zur Kiste und kam mit einem großen Schnuller mit Kabel und einer kleinen Box mit Anschlüssen zurück. Den Schnuller schob sie mir in den Mund und befestigte ihn irgendwie am Helm. Sehen konnte ich davon nichts, ich merkte nur, dass der Schnuller fest in meinem Mund saß. Die große Kirsche füllte meine Mundhöhle fast vollständig aus, ließ sich aber beim Saugen leicht zusammenpressen. Leichter, als es sonst beim einem der bisherigen Schnuller üblich war. Ich nuckelte probehalber etwas doller und merkte wie der Widerstand immer mehr zunahm. Ich hörte auf zu Nuckeln und nach kurzer Zeit merkte ich, dass die Saugkirsche wieder in sich zusammengefallen war. Ein erneuter Versuch bestätigte diese interessante Variante eines Schnullers. Da musste irgendwie ein Ventil oder sowas eingebaut sein. In der Zeit, in der ich den neuen Schnuller ausprobiert hatte, steckte Sina alle Kabel in die kleine Box und stellte diese auf den Spreizkeil. Anscheinend war diese auch schon eingeschaltet, da ich vier grüne LEDs leuchten sah.

„So, jetzt kann es losgehen.“, sagte Sina und ging abermals zum Tisch. Sie räumte die Kiste runter und griff sie an zwei Stellen unter den Tisch. Zu meinem Erstaunen ließ sich jetzt der Tisch öffnen und auseinanderziehen, so dass dieses Loch in der Mitte plötzlich Sinn ergab. Sina kam zu mir, löste die Bremse, schob mich in die Mitte des Tisches und dreht mich so, dass ich vor dem Fernseher saß. „Hände auf die Tischplatte“ sagte sie zu mir und kurz Zeit später merkte ich, wie sie den Tisch wieder zusammenschob. Ich saß gefangen in einem runden Tisch. Meine gespreizten Beine waren unter der Tischplatte verschwunden. Ich hatte das Gefühl, dass zwischen meinem Bauch und der Tischplatte noch etwas Platz war. Nach unten gucken konnte ich ja dank des Helmes nicht und mit den Handschuhen konnte ich nicht wirklich was ertasten. Zwischen dem Tisch und meinem Bauch durchschieben konnte ich sie jedenfalls nicht. Sina kam mit zu mir und nahm meine rechte Hand, ich hörte einer Schere etwas zerschneiden und nach kurzer Zeit merkte ich, wie sich der Handschuh von meiner Hand löste. Sina tauchte in meinem Blickfeld auf und schaltete den Fernseher und ein hinter dem Fernseher angebrachtes Gerät ein. Schnell versuchte ich mit meiner freien Hand zwischen Tischplatte und Bauch zu kommen, was mit tatsächlich auch gelang. Reflexmäßig versuchte ich abermals nach unten zu gucken, aber mein Kopf ließ sich natürlich immer noch nicht bewegen. Meine Hand ertastete durch die Windel die Röhre, in der mein Penis steckte. Mehr aber auch nicht. Schnell legte ich die Hand wieder auf den Tisch. Meine Unbeweglichkeit im Oberkörper störte mich ebenso, wie die große Schnullerkirsche im Mund. Auch wurden langsam meine Bein- und Fußstellungen tatsächlich immer unbequemer. Am Ende des Tisches konnte ich meine Füße sehen. Durch die erhebliche Spreizstellung hatte ich irgendwie das Gefühl, als ob die gar nicht zu mir gehören würden. Wie Fremdkörper guckten Sie unter dem Tisch hervor. Ich versuchte nochmal meine Beine irgendwie zu bewegen, aber natürlich hatte ich keine Chance. Die Füße, die ich das sah, wackelten nur etwas.

Auf dem Monitor erschien ein Bootscreen und kurze Zeit später eine Arbeitsoberfläche. Ich war froh, von meinen Schmerzen etwas abgelenkt zu sein. Sina nahm unter dem Fernseher eine Maus in die Hand und steuerte damit ein Programm an und startete es. Vor mir unter dem Tisch piepste es kurz. Ich dachte mir, dass das bestimmt aus dem kleinem Kästchen kommen würde. Die Schnullerkirsche in meinem Mund schwoll nochmals etwas an und wurde etwas härter. Reflexartig fing ich an zu nuckeln. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Kirsche auf meine Nuckelbewegungen reagieren würde. Jetzt bemerkte ich auch die unter dem Monitor angebrachte Tastatur. Sina drückte ein paar Tasten und wandte sich dann an mich. Auf dem Monitor konnte ich mittleiweile das Bild einer computeranimierten jungen Frau (links) und das eines ebenfalls animierten jungen Mannes (rechts) erkennen. Beide hatten außer einer Windel nichts an und lächelten in die virtuelle Kamera. Sina legte die Maus vor mir auf den Tisch und sagte: „Ich wünsche dir in den nächsten zwei Stunden viel Vergnügen beim Ausprobieren dieses herrlichen Programms. Ich sitze einfach hinter dir und pass auf, dass nichts passiert.“ Ich legte meine rechte Hand auf die Maus und bei der ersten Bewegung erschien ein Mauspfeil.

Meiner ersten Eingebung folgend klickte ich auf den Mann.
95. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Erika2 am 30.11.22 06:41

Hi Mac,

diesen Urlaub würde ich auch gerne erleben.
Danke für die schöne Geschichte, bin schon gespannt was der Klick auf den Mann bedeutet.

Liebe Grüße

Erika
96. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von windelboy79 am 30.11.22 11:12

Sehr schön! Danke für die Fortsetzung.
97. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von devota2 am 22.12.22 10:14

Hi Mac
Ich finde deine Story echt klasse und würde mich freuen wenn deine Geschichte weiter geht, denn so wie du den Urlaub beschreibst, kann man sich richtig rein versetzen und würde den Urlaub gern selbst erleben.
Bitte bitte lass uns nicht mehr so lange warten
98. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Agent_CA am 18.04.23 09:38

Hallo Mac99!

Ich möchte mich den anderen Usern anschließen, du solltest deine Geschichte unbedingt weiterschreiben. Ich finde, sie ist hier etwas Besonderes: Zum Beispiel ist sie eine der wenigen Geschichten, in denen zwei (erwachsene) Jungs sich zueinander hingezogen fühlen, und das fast schon romantisch beschrieben wird.

Sie spielt mit dem ab/dl- oder little-Thema und lässt es als etwas Schönes erscheinen, und auch das ist nicht selbstverständlich. (In vielen anderen Geschichten wird es eher als etwas Ekliges dargestellt, was man nur zur Strafe verwendet).

Und es ist cute, zu sehen, wie die beiden Jungs regelmäßig versuchen, das Keuschheitsgebot zu unterlaufen. Und dafür dann auch mal bestraft werden ... Das gibt der Geschichte etwas Spielerisches, Spannendes.

99. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Mac99 am 19.04.23 15:54

Hallo liebe Leser,

ich habe wirklich vor, die Geschichte weiter zu schrieben. Ich hoffe ich kann mich in den nächsten Wochen aufraffen. Sie ist auf jeden Fall nicht vergessen.

Versprochen.

(Eine Folge habe ich schon fertig, leider fehlt noch ein längeres Bindeglied.)

Mac99
100. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Sklaven_sau am 20.04.23 20:44

Klasse 👍🏻


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