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Achselfetisch-Session für meinen belgischen Retter im Schwimmbad
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Datum:04.11.25 09:31 IP: gespeichert
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Macht, Kontrolle und Verführung bestimmen meine Welt. Doch eine Fähigkeit habe ich nie gemeistert – Schwimmen. Bis zu meiner Jugend lebte ich in der Nähe eines großen Kanals, aber schwimmen lernte ich nie. In allen anderen Lebensbereichen bin ich unbestritten dominant, doch Wasser ist mein Erzfeind.
An einem schicksalhaften Tag lag ich auf einem Schwimmring und genoss die Ruhe des Pools. Doch dann schlug das Schicksal zu. Der Ring kippte um, und ich stürzte ins Wasser und kämpfte hilflos. Gerade als Panik in mir aufstieg, packten mich starke Hände und zogen mich in Sicherheit. Mein Retter war ein Belgier, dessen Auftreten und Gesichtszüge dem Schauspieler Jeremy Irons etwas ähnelten. Seine Präsenz war gebieterisch und doch seltsam vertraut, als gehöre er in meine Welt der Machtspiele und Begierde.
Einige Tage später meldete er sich bei mir – nicht, um in Erinnerungen an unser ungewöhnliches erstes Treffen zu schwelgen, sondern wegen etwas viel Spannenderem. Er wollte einen Fetisch ausleben, den er sich zuvor nie getraut hatte: einen Achselfetisch. Er gab zu, dass er Frauen mit glatt rasierten Achseln gewohnt war und die ursprüngliche Anziehungskraft natürlicher Behaarung noch nie erlebt hatte. Mein Selbstbewusstsein, mein Duft und mein ungeniertes Bekenntnis zu meinem Körper berührten ihn tief im Inneren.
Unsere erste Session war berauschend. In dem Moment, als er meinen natürlichen Duft einatmete, erwachte etwas in ihm. Die Intensität seines Verlangens war unübersehbar. Er ergab sich mir völlig, überwältigt von dieser ungewohnten und doch aufregenden Erfahrung. Er hatte nie zuvor eine solche Erregung gespürt, nie geahnt, wie sehr er sich nach der ursprünglichen Essenz einer dominanten Frau sehnte, die sich nicht von gesellschaftlichen Normen einengen ließ.
Dieser Tag markierte den Beginn einer langjährigen Beziehung. Er wurde mein ergebener Sub, kehrte sehnsüchtig zu mir zurück, voller Verlangen nach dem Duft und der Präsenz, die ihn einst so in ihren Bann gezogen hatten. Seine Faszination wandelte sich in tiefe Unterwerfung, und ich genoss die Kontrolle über seine Begierden.
Von einem zufälligen Sturz ins Wasser bis hin zur Umarmung einer Domina – unsere Geschichte beweist, dass die unerwartetsten Momente zu den außergewöhnlichsten Verbindungen führen können.
Die obige Geschichte ist keine Fiktion, sondern die wahre Geschichte von Shanghai Mistress Alessandra.
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