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  Die Bizarr-Ärztin
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Giba2000
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  Die Bizarr-Ärztin Datum:19.03.25 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Er rief einfach an. Er habe meine web-site besucht und sei fasziniert von meinem Angebot im Bereich der Bizarr-Ärztin.
Ein Großteil dessen, was da angeboten wird, würde seinen Leidenschaften entsprechen. Weißer Klinik-Sex at it's best.
Ich fragte ihn, was er von einem Besuch bei mir erwartet. Er wünsche sich einen umfangreichen festen Ganzkörperverband mit weißen Mullbinden, eingegipste Hände und Unterarme, einen umfassenden blickdichten und geräuschabweisen Kopfverband und eine abschließende Fixierung der Extremitäten mit weich gepolsterten Ledermanschetten. Der Höhepunkt soll die Befriedigung des in einen Verband eingepackten Geschlechtsteiles bilden, bevor er einige Stunden mehr oder wenig ruhiggestellt in der Packung verweilen wollte
Ich wurde hellhörig. Sollten meine geheimsten Wünsche doch einmal in Erfüllung gehen ? Sollte mein Dienst an meinen Patienten auch mir einmal unendliche Befriedigung verschaffen ?
Wir vereinbarten einen Termin, legten einen möglichen zeitlichen Umfang fest, einigten uns über ein Honorar (wobei ich ihm entgegen komme, wenn die Session so verläuft, wie ich es mir wünsche), legten fest, wer sich um welches Material kümmert und bauten ein wenig erwartungsvolle Spannung auf.
Ich konnte es kaum erwarten. Einmal keine Analdehnung, Einspritzung, Folienverpackung, statt dessen der Einsatz von Verbandsmaterial, Ruhigstellung mit weichen Manschetten, vollkommene Abdeckung mit weißem Mull... Ein Traum, wenn ich auch nicht selbst eine solche Behandlung erfahren würde, so wollte ich doch mit all meiner Hingabe handeln und ihm eine perfekte Vorführung bieten. Doch würde er wirklich kommen ? Sollte ich endlich einmal einen Kunden/Patienten bekommen, bei dem auch meine Gefühle in Wallung kämen oder waren es alles nur Hirngespinste, Träume, Kopfkino, die bei ihm während des website-Besuches gesprossen sind ?
 
Je näher der Termin rückte, um so aufgeregter wurde ich. Wir hatten abgesprochen, dass er zwei Tage vorher noch einmal kurz anruft und unsere Absprachen bestätigt.
Es begann Realität zu werden, als er anrief. Er freue sich riesig und habe unendlich Zeit.
Noch zwei Tage, ich legte mir einen groben Plan zurecht, wie es ablaufen könnte, überprüfte die beschafften Materialien und versprach mir hoch und heilig, dass es durch mein Tun für uns beide ein besonderer Tag werden sollte.
Freitag, 10.30 h, ich stand am Fenster und wartete sehnsüchtig auf die Einfahrt eines Autos mit fremden Kennzeichen. Warte- und Behandlungszimmer waren wohlig gewärmt, das Bett frisch mit einem weißen Laken bezogen, eine Unterlage vorgelegt, das Krankenhaushemdchen gebügelt, falls er es während der Ruhephase tragen wollte. Auf einem Wägelchen hatte ich das von mir bereitzustellende Material übersichtlich angeordnet und mich aber noch nicht in die Krankenhauskluft geworfen. Ich wollte ihn nicht erschrecken, sondern vorsichtig auf alles Weitere hinarbeiten.
Dann fuhr ein fremdes Cabrio in die Tiefgarage. Kurz darauf ein Klingeln und beim Öffnen der Tür stand ein etwa 40-jähriger mittelgroßer Mann mit einem Einkaufskorb vor mir.
"Ich bin Frank", er gab mir die Hand und nahm mich in die Arme.
Ich bat ihn ins "Wohn-/Wartezimmer" und nahm ihm den Korb ab. Er wollte keinen Begrüßungskaffee, sondern baldmöglichst die besprochene Behandlung, damit er sie möglichst lange genießen  kkönne.Er teilte mir mit, dass er ungebunden und freiberuflich tätig sei. Seine außergewöhnlichen sexuellen Vorlieben lebt er mangels geeigneten Gelegenheiten nur eingeschränkt aus und erachtet den heutigen Tag als absolutes Highlight. Als ich seinem Korb mehrere Packungen mit unterschiedlich breiten elastischen Mullbinden entnahm, öffnete und die Binden auf meinem Wägelchen positionierte, durchfuhr mich ein Schauder und eine warme Welle vom Unterleib bis zum Kopf.
Ohne weitere Aufforderung entkleidete er sich. Ich führte ihn ins Behandlungszimmer, wo er alles in Augenschein nehmen sollte und gab ihm die Gelegenheit, sich schon einmal an das bereitstehende Bett zu gewöhnen, während ich meine Krankenhauskluft anzog. Mit weißen Kloggs, einem knappen weißen Kittel, darunter nichts als Lust, ein Stethoskop um den Hals und die Haare zusammen gebunden, trat ich meinem Patienten entgegen. Eine letztmalige Überprüfung des Materialwagens, die Latexhandschuhe überstreifen und mit einem strahlenden Lächeln begann ich meine Arbeit.
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Glatzkopf
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  RE: Die Bizarr-Ärztin Datum:19.03.25 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ein wirklich interessanter Beginn der Geschichte.Alle Möglichkeiten stehen Offen und viel Zeit zur Behandlung ist vorhanden.
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ChasHH
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  RE: Die Bizarr-Ärztin Datum:19.03.25 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Beginn.
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analplayer
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  RE: Die Bizarr-Ärztin Datum:20.03.25 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr ausbaufähiger Beginn, der viele Spielarten erwarten lässt...
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Giba2000
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  RE: Die Bizarr-Ärztin Datum:24.03.25 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bat ihn, sich vor das Bett zu stellen und die Arme nach oben zu nehmen. Die erste Mullbinde setzte ich am linken Oberschenkel in Höhe der Leistenbeuge an, zwei Umrundungen und danach zu einem Drittel überlappend nach oben. Unter Aussparung des Geschlechtsteiles führte die zweite Binde vom rechten Oberschenkel ebenfalls nach oben. Weitere Binden folgten und der Rumpf verschwand bis zum Hals unter einer mehrlagigen weißen Schicht. Eine weitere Binde um seine Oberarme schlossen Teil I der Behandlung ab.
Bisher war das für ihn nicht viel Neues. Doch als ich mit einer 20cm breiten Haftbinde die Mullbinden fixierte und damit die Kompression erhöhte, konnte ich sein Erstaunen erkennen. Ich bat ihn, sich aufs Bett zu legen. In gleicher Weise wie eben der Rumpf verschwanden nun Füße und Beine unter weißem Mull. Auch hier bildete eine Haftbinde den Abschluß. Ich legte eine weiche Manschette um jeden Fussknöchel, zog sie straff und befestigte sie am seitlichen Bettgestell. Als ich ihn so daliegen sah, überall weiß, nur das fleischfarbene schon sich in Erregung befindliche Geschlechtsteil als farblichen Kontrast machte sich erste Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen breit. Als er mir seinen linken Armen entgegen streckte, führte ich zuerst ein Stück Schlauchmull von seinen Fingern bis zum verbundenen Oberarm. Eine Wattebinde folgte bis zum Ellenbogen bevor seinem rechten Arm das gleiche Schicksal widerfuhr. Ich entnahm aus der luftdichten Verpackung eine feuchte Fiberglasbinde und überzog damit den Watteverband. Nachdem ich auch den anderen Arm versorgt hatte, verteilte ich ausreichend Wasser mit einer Sprühflasche, damit die Kunstharzmasse ordentlich aushärten konnte. Um auch bei den oberen Extremitäten genug Druck zu erzeugen, wickelte ich jetzt eine starre dünne Mullbinde stramm von den Fingern bis zum Oberarm, die sofort eine Verbindung mit dem noch feuchten Kunstgips einging.
Jetzt verordnete ich uns eine kleine Pause. Da er mit den eingegipsten Fingern nichts mehr greifen konnte, reichte ich ihm krankenhausentsprechend die mit Mineralwasser gefüllte Schnabeltasse, die er auf mein Geheiß vollkommen austrank und breitete ein Mulltuch über sein Gesicht, damit er etwas Erholung finden und sich ohne störende äußere Einflüsse auf seine Gefühle konzentrieren konnte. Gleichzeitig konnte er so nicht sehen, wie ich mir zärtlich über meine hart werdenden Brustwarzen strich. Ein Klopfen auf den Cast zeigte, dass er komplett ausgehärtet war. Ich ließ Frank - nun wieder mit freiem Blick - versuchen, seine Hände zu bewegen, was ihm nicht gelang. Mit Lederiemen um die Handgelenke und Karabinerhaken fixierte ich ihn am Bettrahmen.
Jetzt begann die wirklich anspruchsvolle Tätigkeit. Zuerst steckte ich je ein Watteröllchen in seine Ohren. Mit einem Rasierapparat entfernte ich dann seine Augenbrauen, damit die anschließend aufzuklebenden Augenkompressen besseren Halt fanden. Er wollte mich durch Kopfbewegungen an dieser Arbeit hindern. Es gelang ihm aber nicht. Schließlich hatte ich Tropfen in die Schnabeltasse gegeben, die ihn für kurze Zeit nahezu bewegungslos machen, aber die sonstigen Empfindungen verstärken sollen.
Gegen sein beschwerendes Gebrabbel steckte ich ihm eine aufgerollte Mullbinde als Knebel in seinen Mund. So setzte ich mein begonnenes Werk fort und klebte zuerst zwei Augenkompressen auf seine Augen, über denen ich noch zwei Mullkompressen placierte, so dass eine blickdichte ausreichende Polsterung unter dem jetzt anzulegenden Kopfverband gegeben war. Mehrere Mullbinden führte ich über den gesamten Kopf, nachdem ich die mittlerweile nasse Mullbinde wegen einer möglichen Erstickungsgefahr aus seinem Mund genommen hatte, und ließ lediglich die Nase ausreichend frei. Auch hier verhinderte eine abschließende Haftbinde ein Verrutschen des Verbandes.
Mehrere Blicke während meiner Arbeit auf sein Glied zeigten, dass die Erregung nicht nur bei mir schon sehr weit fortgeschritten war.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Giba2000 am 29.04.25 um 16:00 geändert
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ChasHH
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  RE: Die Bizarr-Ärztin Datum:24.03.25 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Aufpassen, dass er nicht kommt.
War mir mal passiert: ich ließ mir einen keuschheitsgürtel anlegen, mich in Folie einwickeln und in einer Kammer festbinden. Drei Stunden wollte ich so liegen. Leider nahm die Erregung Überhand, und ich kam nach etwa der Hälfte der Zeit in den KG. Zum Glück hatte man mir ein Kondom übergezogen, sonst wäre der Saft in die Folien gelaufen.
Schuld war die Person, die mich betreute. Sie erzählte einige Dinge, die sie mit mir vorhätte und ging wieder. Die Worte gingen mir durch den Kopf, mein "Freund" versuchte, sich in seinem Gefängnis aufzurichten - und da kam der Orgasmus.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ChasHH am 24.03.25 um 19:08 geändert
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Giba2000
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  RE: Die Bizarr-Ärztin Datum:04.04.25 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt sollte das Meisterstück folgen. Um ihm ein optimales Empfinden zu ermöglichen, nahm ich für sein Geschlechtsteil nur eine sehr dünne Binde und verzichtete auch auf jegliche Polsterungen mit Kompressen oder Watte.
Langsam verschwand der letzte noch freiliegende Teil seines Körpers unter
dem Mullverband. Als er hin und her zuckte und der Verband zu verrutschen drohte, stülpte ich einen Mullfingerling über sein Glied und verknotete ihn hinter den Hoden. Vor mir lag eine bewegungslose Mumie. Was für ein beeindruckendes und nachhaltiges Bild. In höchste Erregung geratend streifte ich mir die Gummihandschuhe ab, legte  mich auf ihn und führte meine Hände liebkosend über den bandagierten Kopf. Ich stellte mir vor, selbst so dazuliegen. Ich gab seinen Körper wieder frei und rutschte ein Stück zurück. Während meine Lippen den Mullkondom umschlossen und ich fasziniert auf den weißen Körper starrte, griff ich gleichzeitig mit meiner rechten Hand eine 15 cm breite nicht elastische Mullbinde. Mich mit der linken Hand abstützend führte ich die sich in meiner Hand befindende Binde vorsichtig in mich ein. Zärtliche Hin- und Her-Bewegungen unten und oben das pulsierende pralle Glied in meinem Mund führten mich zu einer bisher nie dagewesenen Ekstase. Während ich kam, setzte ich bei ihm noch Zunge und Zähne ein. Er wand sich, bäumte sich auf und schrie unter seinem Verband. Während ich in allerletzter Sekunde meinen Mund zurückzog und sein Glied freigab, explodierte er unter mir. Sein Zucken dauerte und wollte gar nicht nachlassen, während ich einfach nur glücklich auf ihm ruhte.

Nach gefühlten Stunden stand ich auf. Ich befühlte seinen Körper und seine Stirn. Er hatte geschwitzt und der Verband um seinen Rumpf war feucht. Um ihn vor einer Auskühlung zu schützen, breitete ich das Krankenhaushemdchen über seinen Körper. Um seinen Kopf wickelte ich zuerst eine Wattebinde und darüber eine Mullbinde. Dann ließ ich ihn allein und zur Ruhe kommen,
während ich mich im Wohnzimmer auf die Couch legte. Ich dachte über die vergangenen Minuten nach und griff fordernd an meinen Unterleib. Doch ich war zu kaputt, um noch einmal eine Reaktion hervorzurufen. Vorsichtig befreite ich mich von der durchgeweichten Binde und wünschte bereits in dieser Sekunde, gleiches heute noch einmal zu erleben.

Was sollte ich mit Frank machen

Die nächsten beiden Stunden würde ich regelmäßig nach ihm schauen und ihn so liegen lassen, wie er es schließlich auch geordert und gewünscht hatte. Doch was sollte danach passieren ? Er hatte mir gesagt, dass er ungebunden und freischaffend sei. Das klang nach viel Zeit. Ohnehin lag das Wochenende vor uns. Ich würde mir bei einem Espresso etwas überlegen, wollte aber nichts tun, womit er nicht einverstanden war.
Er war zur Ruhe gekommen. Gleichmäßig und leise gingen seine Atemzüge. Ich ging mehrfach zu ihm und prüfte die Durchblutung seiner Finger. Der unter dem Hemdchen herausschauende Mullkloss zog meinen Blick immer wieder an.
Nach etwa zwei Stunden schob ich den bedeckenden Kittel etwas nach oben, umfasste die weiße Hülle und befühlte sie vorsichtig. Würde sich bei ihm oder mir schon wieder etwas regen ? Er grunzte in seinen Kopfverband und schüttelte energisch den Kopf. Als ich nicht aufhörte, tönte mir eine Mischung aus weinerlichem Schmerz, Schluchzen und beginnender Erregung entgegen. Ich stoppte meine Tätigkeit. Vorsichtig, um ihn nicht zu erschrecken, fragte ich nahe an seinem Ohr, ob es ihm gefallen und er noch Zeit hätte. Ein intensives Nicken und Stöhnen war für mich Aufforderung, mir Weiteres zu überlegen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Giba2000 am 29.04.25 um 16:04 geändert
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Giba2000
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  RE: Die Bizarr-Ärztin Datum:14.04.25 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst schnitt ich ich den Verband über seinem Mund auf und hielt ihm die Schnabeltasse an. Gierig saugte er sie leer. Damit konnte ich auch ohne sein Mittun mit der Behandlung weitermachen, denn ich hatte dem Wasser wieder etwas Besonderes beigemischt. Ich wartete noch 20 Minuten, die ich dazu nutze, neue Materialien heranzuschaffen. Nachdem ich alles positioniert hatte, öffnete ich die Ledermanschetten an seinen Fussgelenken. Über die vorhandenen Verbände an seinen Beinen wickelte ich Wattebinden von den Zehen bis über die Unterschenkel. Mit entsprechender Lautstärke, damit er mich trotz Watteröllchen in den Ohren hören konnte, eröffnete ich ihm, dass jetzt Füße und Beine in Gips gelegt würden. Damit war ein Entkommen aus dem Behandlungszimmer unmöglich, selbst wenn es ihm gelungen wäre, sich der Ledermanschetten zu entledigen. Zuerst kam keine Reaktion. Als ich ihm aber darlegte, dass die Gipsverbände für eine längere Zeit an ihrer jeweiligen Stelle verbleiben würden, wobei ich 'länger' nicht erläuterte, trug er erst vorsichtig, dann intensiver und schließlich weinerlich flehentlich Bedenken vor, wobei ich glaubte, dass auch Tränen flossen. Das alles beeindruckte mich nicht tiefgreifend. Bevor ich die Castbinden öffnete, umfasste ich nochmal sein Glied. Selbst wenn er sich mit dem Verstand der Fixierung seiner unteren Extremitäten entgegen stellte, war seine Gefühlswelt schon wieder anders orientiert. Unter der vorher eher schlaffen Hülle schien Bewegung zu kommen. Ich ließ unverzüglich von ihm ab, sollte er doch erst nach Vollendung des Werkes noch einmal kommen. So legte ich seine Beine über eine Stange, die ich quer über den Bettrand plaziert hatte, und begann, die feuchten Binden anzuwickeln. Lage um Lage umschloß Zehen, Knöchel und Unterschenkel. Das aufgesprühte Wasser brachte die Aushärtung. Als ich mit meinem Werk zufrieden war, nahm ich mich seines Geschlechtsteiles an. Nach der Abnahme des feuchten Mullverbandes streckte sich mir sein schon stramm aufgerichtetes Glied entgegen.  Eine kurze Trocknung mit einem weichen Tuch, das Entfernen des Hemdchens und eine neue Hülle mit einer frischen Binde ließ uns beide dem nicht mehr zu vermeidenden Höhepunkt entgegen fiebern. Bevor ich mich auf ihn kniete, wickelte ich eine dünne Mullbinden um meinen Zeige- und Mittelfinger der linken Hand. Ich stimulierte ihn mit meiner rechten Hand in seinem Penisverband, während gleichzeitig meine verbundenen Finger mir Gutes taten. Auch jetzt kam ich wieder vor ihm. Während meine Finger immer weiter nach innen wollten, beliess ich meine Hand an seinem noch einmal ejakulierenden Glied. Ich kann nicht sagen, wie geräuschvoll er agierte, da ich selbst nur ein alles andere verdrängendes Rauschen in meinem Kopf empfand. Immer wieder, am besten mehrmals täglich wollte ich dieses Gefühl erleben, die Situation nicht verändern, sondern alles so belassen, wie es jetzt war, bizarr, aber unendlich erfüllend.
Erst als er mir lautstark etwas zurief, kam ich wieder in der Wirklichkeit an. Er hatte Harndrang. Vorsichtig nahm ich die Mullhülle ab und hielt ihm die Urinflasche an. Nach dem Säubern konnte ich mühelos den Verband wieder überstülpen, da sein Geschlechtsteil sich auf die normale Größe zurückgezogen hat. Ich teilte ihm mit, dass jetzt eine längere Ruhephase beginnt, ich aber regelmäßig nach ihm schauen würde. Hemdchen über den leicht feuchten Körper, glatt ziehen, die Ledermannschetten über die Gipsbeine, den Vorhang zuziehen und jetzt die Ruhephase zum weiteren Überlegen nutzen.
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Giba2000
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  RE: Die Bizarr-Ärztin Datum:28.04.25 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer Stunde der Ruhe sollte er erstmal eine Stärkung bekommen. Ich bereitete Rührei mit Schinken, dazu Toast und Kaffee. Alles reichte ich ihm durch den schmalen Spalt des Kopfverbandes in den Mund. Er schien hungrig zu sein, denn als ich einen Nachschlag anbot, nickte er intensiv. Danach begann der schwierigste Teil meiner Aufgabe. Ich wusste, was ich mit ihm machen wollte, musste dazu aber ermitteln, wie lange er tatsächlich Zeit hatte, inwieweit seine sexuelle Begierde befriedigt war oder noch bestand und gleichzeitig meine persönlichen Wünschen auch in Erfüllung gehen könnten. Dementsprechend formulierte ich meine Fragen sehr ausschmückend und so, dass er eigentlich immer mit 'ja' antworten musste. Zu meiner großen Freude tat er es in meinem Sinne: Ja, er könne sich eine Fortsetzung der Behandlung vorstellen, ja, er hat das gesamte Wochenende Zeit, ja, er ist durchaus über einen längeren Zeitpunkt leidensfähig.
Ich schob ihm wieder eine trockene Mullbinde in den Mund, befestigte sie mit Pflaster am Kopfverband und löste die Ledermanschetten von den Hand- und Fussgelenken. Mit gemeinsamen Anstrengungen gelang es, Frank auf den Bauch zu legen. Dann nahm ich das Krankenhaushemdchen ab. Er lag nun weiß eingehüllt vor mir. Arme, Hände, Füße und Beine im Gipsverband, Rumpf und Kopf unter Mullbinden verhüllt. Die Ledermanschetten fanden wieder ihren Weg ans Bettgestell und dann ging es los. Ich legte dicke breite Wattestücke auf seine gesamte Körperrückseite einschließlich Hinterteil und Kopf und fixierte sie mit Pflasterstreifen. Dann führte ich nasse Gipsbinden vom Oberschenkelrand über das Hinterteil, den Rücken bis zum Hals und von dort über den Hinterkopf bis zur Stirn, so dass der Kopf ebenso wie die Pobacken quasi in einer Schale lag. Schicht um Schicht trug ich längs und quer auf, während meine Lenden bereits heftig pulsierten. Mit nassen Hände glättete ich den Gips zu einer formschönen Einheit. Ein tolles noch unvollendets Werk. Ich griff mir über die Brüste, konnte mich aber meinen Gefühlen noch nicht hingeben. Zuerst musste der Fön bei der Austrocknung des Gipses helfen, was auch sehr schnell gelang. Nun begann der schwierigste Teil der Behandlung. Nachdem ich geprüft hatte, dass der Gips über dem Kopf vollkommen ausgehärtet und belastbar war, löste ich die Ledermanschetten. Ich bat Frank, vorsichtig Arme und Beine vom Körper abzuspreizen bzw. anzuwinkeln und in den Stütz zu gehen, was mit meiner Hilfe auch gut gelang. Die Gipsschale lag von unten bis oben gleichmäßig auf. Nun ergriff ich breite weiße 20 m lange Haftbinden und wickelte die Schale unverrückbar an seinem Körper fest. Lage um Lage umschloß den Körper, nichts ließ mehr den Gipspanzer erkennen, ein Verkehrsopfer mit vielen Verletzungen in einem Ganzkörpermullverband, einer Mumie ähnlich, der man zusätzlich Arme, Beine, Hände und Füße eingegips hatte. Jetzt war ich fast fertig. Eine 180° Grad Drehung, so daass es aussah, als läge ein Käfer bewegungsunfähig auf dem Rücken, die Ledermanschetten am Bettgestell festzurren, die Binden prüfen, dass sie am Kopf, am Gesäß und an den Schultern nicht einschnüren und meine Arbeit bewundern. GESCHAFFT, wunderbar, würde ich jemals selbst eine solche Behandlung erfahren Frank brabbelte etwas Unverständliches in seinen Knebel, was mich aber nicht weiter störte, da wir vorher doch alles besprochen hatten.

Ich war geschafft, stolz auf mein Werk und erregt. Ich hatte eine Belohnung verdient. Dazu legte ich mich auf meine Couch im Wohnzimmer, verband mir die Hände mit dünnen Mullbinden, klebte zwei große Augenkompressen auf und begann mich zu streicheln. Kopf, Brüste, Bauch und Oberschenkel genossen zärtliche Berührungen mit meinen abgedeckten Händen. Allein das streichende Geräusch war schon phantastisch. Die Empfindungen wurden ständig intensiver und irgendwann reichten Streicheleinheiten nicht mehr aus. Fast zwangsläufig, wie ferngesteuert, verweilte eine Hand an meinen Brustwarzen, während die andere zielstrebig die Lustgrotte ansteuerte. Die nachfolgenden Minuten hatte ich in meinem bisherigen Leben noch nicht erlebt. Während der mechanischen Bewegungen sah ich vor meinen verdunkelten Augen die weiße starre Hülle von Frank, stellte mir seine Bewegungs- und Hilflosigkeit vor und kam einfach, immer wieder, immer neue Schübe.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Giba2000 am 29.04.25 um 16:17 geändert
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