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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  Tennisstunden Datum:11.04.24 00:10 IP: gespeichert Moderator melden





Tennisstunden
____________


Mist, mein Mann muss noch eine Woche in Dubai bleiben!
Seine Vertragsverhandlungen verlaufen schwieriger als gedacht, hatte er gerade am Telefon gesagt..
Tja, nun hatte ich den Salat!
Meine erste Tennisstunde wäre am morgigen Tag gewesen, aber da konnte ich ja wohl kaum hin, mit dem Keuschheitsgürtel unterm Tennisrock.
So hatte ich ihm das jedenfalls gesagt und nach dem Notschlüssel gefragt.
“Das ist kein Notfall, tut mir Leid, aber das Versteck verrate ich doch wegen so einer Kleinigkeit nicht. Und danach zu suchen kannst du dir sparen, du findest ihn ja doch nicht!”, war seine knappe Antwort.
Na super, wieder ein Beweis, wie verständnisvoll und treu sorgend er zu mir war.
Er hat wohl zu tief in die Wasserpfeife geschaut, während er mit den Scheichs verhandelte!
Anscheinend war es ihm egal, wenn ich ihn und mich, als neue Mitglieder im Tennisklub, gleich am ersten Trainingstag lächerlich mache!
Denn wie, um alles in der Welt, könnte ich überhaupt verhindern, dass man meinen Keuschheitsgürtel unter meiner Tenniskleidung entdeckt?
Trainingshose oder Schlabberleggings unterm Tennisrock?
Schön wär’s, aber leider von meinem “Aushilfspascha” schon seit unserer Heirat vor 3 Jahren verboten worden.
Dicke blickdichte Miederhöschen waren zu dieser Zeit ebenfalls aus meinem Kleiderschrank verbannt worden.
Den Termin absagen?
Keine Chance!
Mein Mann hatte die Angewohnheit, mich bei solchen peinlichen Terminen auf meinem Fotohandy anzurufen, mich auf die nächste Toilette zu schicken und per Kontrollfoto musste ich dann meine stählerne “Treueversicherung” an ihn übermitteln.
War ich ungezogen und versuchte dies zu umgehen oder hatte verbotene Kleidung an ( Ich musste alles fotografieren, was ich trug! ), zuckte sofort ein Elektroschock durch meine Klitoris und er heizte den Keuschheitsgürtel soweit auf, dass ich sofort freiwillig alle zusätzliche Unterbekleidung in Windeseile abstreifte.
Unerreichbar für mich, war ein Empfänger in meinem Keuschheitsgürtel eingebaut, der bestimmte Frequenzen, die er über mein Handy schicken konnte, in Befehle für die Elektrode an der Klitoris und die Keuschheitsgürtelheizung umwandeln konnte.
Das Heizelement war natürlich gegen meinen Körper hin isoliert und der Keuschheitsgürtel erreichte maximal eine Temperatur, die mich zwar zum schwitzen brachte, aber völlig ungefährlich war.
Praktisch für den Winter, aber ansonsten unheimlich perfide.
Ich war also gezwungen, ständig nur Röcke und das Stahlhöschen zu tragen.
Ansonsten waren unter dem Rock nur noch Strapse und Strümpfe oder eben halterlose Strümpfe erlaubt, zusammen mit hochhackigen Schuhen ( mindestens 9 cm Absatzhöhe ).
Einzige Ausnahme in der Schuhfrage waren die von ihm erlaubten sportlichen Betätigungen.
Schon komisch, im Berufsalltag fällt eine Frau in Rock, Strümpfen und Pumps als Sekretärin nicht im geringsten auf, weil es jeder so erwartet.
Auf der Strasse sehen einem die Männer zwar dann schon weitaus öfter hinter einem her, aber der Rock reicht meistens aus, um den Keuschheitsgürtel nicht erkennbar werden zu lassen ( viele haben den Blick eh nur auf die Stilettos und die Beine gerichtet ).
Wenn frau aber im Rock, mit den Nylons und Turnschuhen durch den Park joggt, dann verursacht frau einen Riesenhaufen Beulen und blaue Flecken, wenn die Männer mit dem Hinterkopf voran in den nächsten Baum rennen.
Da meine Röcke dabei meistens knielang und aus nicht zu leichtem Stoff waren, hatte ich mit “Windefekten” wenig zu kämpfen, während meiner Joggerei.
Ich hatte also bis jetzt immer noch keine zusätzlichen Mitwisser im Hinblick auf meinen stählernen Unterkörperverschluss.
Dies würde sich aber durch den kürzeren Tennisrock wahrscheinlich schon bald ändern.
Wenigstens hatte mein Mann mir erlaubt auf die Strümpfe zu verzichten, sobald ich, pünktlich vor der Stunde, in der Umkleidekabine des Tennisklubs angelangt war.
Nun half alles nichts mehr, ich musste mit dem Sport KG unterm Tennisrock auf den Platz gehen!

Soweit als erstes.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Tennisstunden Datum:11.04.24 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Auf die Strümpfe hätte er dann ruhig auch noch bestehen sollen...
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  RE: Tennisstunden Datum:13.04.24 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII!

Na ja, nicht umsonst heißt es: Geh nie mit Feinstrumpfwaren auf den Tennisplatz, einmal auf dem Platz ausgerutscht, Löcher im Strumpf.



Tennisstunden 2


“Hallo Frau … ! Willkommen in unserem Klub und zu ihrer ersten Unterrichtsstunde bei mir. Ich bin Michael … !”
“Angenehm, Brigitte!”
“Ist mir ein Vergnügen sie kennen zu lernen! Fangen wir gleich an und wärmen uns auf.”
Eine viertel Stunde Stretchübungen sollten nun folgen und gleich die erste würde unweigerlich mein Stahlhöschen zum Vorschein bringen.
“Beine breit und langsam die Hände an die Zehenspitzen!”

Na, Bravo! Hinter mir auf der Galerie stand ein halbes dutzend Frauen und grinste sich eins.
Na, toll! Jetzt winken die auch noch ihren Männern, Freunden oder Tennispartnern.
Bald waren da über 30 lachende Gesichter und ein Haufen “Daumen hoch” - Zeichen in meine Richtung.
“Und jetzt die Knie abwechselnd ganz weit hoch!”

Mein Kopf kam wieder zwischen meinen Beinen hervor und war nicht nur vom herunterbeugen alleine so rot.
Natürlich musste er meinen Stahlpanzer gesehen haben beim ersten Kniehochwerfen.
Der kurze Tennisrock hätte niemals das Ding in der Position verdecken können.
Er sagte nichts!

Nun kam der “Jumping Jack” oder zu Deutsch “Hampelmann”.
Na, jetzt aber!
Das Röckchen hüpfte fleißig im Takt mit.
Er sagte nichts.

Inzwischen waren die Galerie und alle Sichtmöglichkeiten auf unseren Trainingsplatz so dicht besetzt, als ob ich die Nummer 1 der Weltrangliste wäre.
Anscheinend hatte sich mein Anblick wohl herumgesprochen!
Nun bekam ich hautnah die korrekte Schlägerhaltung beigebracht.

Merkwürdig!
Ich dachte doch fast, ich hätte etwas leise Scheppern hören, als er mich an sich drücken musste, um an meine beiden Hände zu kommen.
Da!
Wieder dieses leise Scheppern und Knirschen, als wir unsere linken Arme zum Ballwurf beim Aufschlag streckten.
Als wenn Metall auf Metall schlägt und reibt, aber mit einem Stofffutter dazwischen.
Kann das sein?
In was für einem Tennisklub war ich hier oder war er nur zufällig auch verschlossen?
Tausend solcher Fragen durchschossen meinen Kopf.

“Hallo! Wo sind sie? Konzentrieren sie sich bitte!”, rief er mich zurück.
Der hat gut reden, wo meine Hormone gerade nicht nur sprudelten, sondern wie aus dem Feuerwehrschlauch gespritzt durch meinen Körper rasen.
“Sagen sie mir nur eins: sind hier alle verschlossen oder nur sie und ich?”, fragte ich ihn.
“Wo denken sie hin! Natürlich alle! Das ist Bedingung für die Aufnahme in den Klub. Jedenfalls für die, die nicht als Keyholder eingetragen sind. Und Singles kommen hier nur verschlossen rein!”

“Aber warum dann diese vielen Schaulustigen?”
“Die machen das mit jedem Neuling. Da sind die Gesichter noch so schön rot, wenn das Stahlhöschen hervorblitzt!”
“Und warum hat mir mein Mann nichts gesagt? Dann wäre ich hier nicht mit meinem Herzen in der Stahlhose anmarschiert.”
“Auch eine Aufnahmebedingung. Das Schauspiel will sich halt keiner entgehen lassen.”
“Und wie viele Mitglieder hat der Klub?”
“Mit ihnen 694!”

Padauz! Beim Rückwärtslaufen, nach dem Lop von ihm, hab ich mich doch glatt vor Überraschung auf meinen Hintern gesetzt.
“So viele, und davon die Hälfte verschlossen?”
“Um genau zu sein 371 Verschlossene, die Singles nicht zu vergessen!”
“Wo kommen die denn alle her? Die Stadt hat doch nur um die 800.000 Einwohner.”
“Die meisten kommen natürlich von hier und aus dem nahen Ruhrpott, aber wir haben Mitglieder aus ganz Deutschland und sogar aus den Nachbarstaaten. Und hätten wir nicht die hohe Sicherheitskaution von 100000 Euro, wären es 20 oder 30 mal so viele!”
“Was? Mein Mann hat 200000 Euro hingeblättert, damit wir hier Mitglied werden können? Ist der Wahnsinnig geworden?”

“Nein, nein! Die Kaution wird nur fällig, wenn durch das Verhalten eines Mitglieds dem Klub oder einem anderen Mitglied entsprechender Schaden entstanden ist, was insbesondere im Hinblick auf öffentliche Bloßstellung und Geschäftsschädigung gedacht ist, mal abgesehen von den Zivilklagen.
Bis dahin bleibt das Geld auf einem Sperrkonto und nur die Zinsen werden dem Klub zur Abdeckung der Kosten übertragen, sozusagen als Mitgliedsbeitrag.”
“Und mir hat der Mistkerl gesagt, dass er das Geld in eine Investition gesteckt hätte, die uns noch einen riesigen Spaß bringen würde!”
“Na, stimmt das etwa nicht? Tennis macht doch so viel Spaß, oder?”

Ja, Michael hatte recht!
Das Tennisspielen machte sehr viel Spaß!
Aber war auch eine kraftzehrende und “aufreibende” Sache, vor allem mit Keuschheitsgürtel unterm Röckchen.
Kaum war die erste Tennisstunde zu Ende, ging Brigitte etwas breitbeinig in Richtung Kabinen.
Erst mal wollte sie schnell unter die Dusche.

Und da hier alle verschlossen oder Keyholder waren, war es für sie eine echte Befreiung sich nicht mehr verstecken zu müssen.
Kaum war sie nur noch mit einem Handtuch und dem Keuschheitsgürtel bekleidet durch die Tür in den Duschraum gekommen, wurde sie von einer Horde Frauen eingekesselt.
In Sekundenbruchteilen war das Handtuch weg und die Meute brach in ein Indianergeheul aus.
Eigentlich wollte sie ja nur mit Wasser duschen, die Meute hatte aber da eher Sekt als Vorspülgang im Sinn.

Einem Korkenknallgewitter folgte ein Sektschaumregen.
“Herzlich Willkommen!
Viel Spaß im Tennisclub der Verschlossenen!
Wir sind die “Eisernen Engel” und dein Begrüssungskomitee!
Bei uns hat jede einen Indianernamen. Ich bin ‘die sich hinter einem stählernen Hügel versteckt’.
Und da wir dich gerade getauft haben, kannst du dir jetzt den Deinen selbst aussuchen.”, sagte eine große, schlanke Frau, deren Keuschheitsgürtel über ihrem Geschlecht eine große Wölbung hatte, anscheinen um jeden Kontakt des Stahls mit ihren “empfindlichen” Körperstellen zu vermeiden.

“Na dann, wie wär’s mit ‘stählerne Engelslocke’?”, fragte Brigitte, pudelnass und klebrig, in die Runde.
“Ja, das geht, den Namen haben wir noch frei!”, antwortete eine rothaarige, die neben dem Keuschheitsgürtel auch noch einen Keuschheits-BH anhatte, die sich als ‘stählerne Hügel‘ vorstellte.
“Das war dann wohl die Schriftführerin des Indianerstamms!”, dachte sich Brigitte, alias ‘stählerne Engelslocke’.
“Hier, nimm erst mal einen guten Schluck zur Begrüßung!”, sprach eine kleine Blonde, deren KG ein Schrittband hatte, das aussah, wie der Panzer eines Gürteltiers.

Über dem Geschlecht der Blonden war ein Stahlgebilde angebracht, das aus mehreren Reihen sich überlappender Stahlbleche bestand. Auch bei ihr gab es keine Berührung zwischen dem Stahl und ihrem Geschlecht, aber ihr Urin konnte leichter abfließen und die Hygiene war einfacher, auch wenn der Hauptzweck des Gürtels genauso gut, wie bei den anderen KGs, erfüllt wurde.
Anna hieß die Kleine, die ihr gerade eine der angebrochenen Sektpullen reichte, ‘kleines Gürteltier’ war ihr Stammesname.

Brigitte nahm die Flasche dankbar an und duschte jetzt auch innerlich mit Sekt.
Eine halbe Stunde lang gab es jetzt “Indianergeschichten” zu hören.
Jede ‘Squah’ übertraf ihre Vorgängerin in ihren Ausführungen über die Erlebnisse ihrer ersten Tennisstunden hier im Club und frau erklärte Brigitte, was es alles an lustigen Veranstaltungen hier so gab.


Soweit die Erste Trainingsstunde.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Tennisstunden Datum:14.04.24 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja eine interessante Entwicklung. Dem Tennisklub würde ich auch beitreten...
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




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  RE: Tennisstunden Datum:14.04.24 17:30 IP: gespeichert Moderator melden



Vielversprechend unterhaltsamer Start, Muwatalis.
Hab vielen Dank.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Tennisstunden Datum:15.04.24 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Muwatalis - du hast Geschichten auf Lager zhhzhhzhzz

Tolle Story - Danke

Gruss Aiko
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IronFist
Stamm-Gast

BW




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  RE: Tennisstunden Datum:17.04.24 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt das Szenario, auf so eine Idee muss man erst mal kommen. Mach weiter so!

Als ehemaliger Tennistrainer möchte ich aber ein paar technische Anmerkungen machen:
1. Wenn du von 60 Minuten 15 fürs Aufwärmen verwendest, dann wirst du sehr schnell keine Schüler mehr haben.
2. Man kann wohl davon ausgehen, dass Brigitte eine Anfängerin ist, da ihr die korrekte Schägerhaltung beigebracht wurde. In so einem Fall konzentriert man sich darauf, die Bälle kontrolliert von der Grundlinie aus zurückzuspielen. Man wird die Schülerin aber sicher nicht ans Netz stellen und erst recht keinen Lob spielen.

So und nun Klugscheißermodus aus. Ich freue mich auf die Fortsetzung!

LG
Fist
Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
Party
My beautiful Queen
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tennisstunden Datum:18.04.24 12:32 IP: gespeichert Moderator melden





Hallo Iron Fist!

Danke das Dir es gefällt. Stimmt, da kommt man nicht so einfach drauf. Berechtigte Anmerkungen.
Zwischen dem Aufwärmen und dem Duschen hab ich die Trainingsstunde wohl etwas kurz geschildert, natürlich war da mehr. Stimmt, am Netz war für den Anfang etwas viel.
Ich hoffe, bei den Fortsetzungen etwas besser aufzupassen.


Hallo Aiko Schwarzmeier!

Stimmt, ich hoffe weiter so zu schreiben.
Danke für Dein lob.


Hallo Rubberjesti!

Ja, danke für dieses Lob. Der Start war unterhaltsam, hoffentlich kann ich das weiterhin so machen.


Hallo MartinII!

Ja, ein Club, in dem man gerne Mitglied wäre.



Tennisstunden 3


Das ‘Turnier der Nackten’, am letzten Juliwochenende, das ‘Turnier der Schenkelbänderträger’ am ersten Augustwochenende, das Anmieten eines Golfplatzes für ein FKK-Golfturnier ( d. h. nackt bis auf die Stahlteile ), der Ritt auf Pferden über den nächstgelegenen FKK-Strand ( ebenfalls ausgezogen, bis auf das, was einen Schlüssel gebraucht hätte ) und vieles mehr, machten Brigitte hellhörig und Vorfreude breitete sich in ihr aus.
Inzwischen waren die Sektpullen leer und die Damen reichlich angeheitert.
Während dieser Zeit war der Sekt auf Brigittes Haut getrocknet und hatte eine leichte Kruste gebildet.
Beschwippst wankte sie, mit wackeliger Hilfe ihrer neuen Freundinnen, unter die Dusche, die diesmal auch tatsächlich Wasser auf sie rieseln ließ.
Heute würde sie erst spät am Abend mit einem Taxi nach Hause fahren müssen, denn die Damen hatten noch einiges mit ihr vor und die Bar des Clubs hatte ein gut gefülltes Lager.

Die Indianerhorde duschte mit Brigitte.
Das half der Einen oder Anderen durchaus dabei, wieder gerade gehen oder wenigstens stehen zu können.
So waren wenigstens genug Indianerinnen da, um die Squahs stützen zu können, denen die Dusche nicht hatte helfen können.
Das Steak in Kräuterrahm mit Steinpilzen und der Folienkartoffel war das am meisten ausgewählte Gericht im Clubeigenen Restaurant um den Magen für den Abend vorzubereiten.
So viel gegessen hatte Brigitte schon lange nicht mehr und der große Klecks Kartoffelsalat zum Nachschlag wollte ihre Magenwände wohl mit einer dicken Ziegelmauer auskleiden.
Ihr Magen fühlte sich jedenfalls bleischwer an.
Sie wähnte sich gerüstet für die Schlacht gegen das Hochprozentige an der Bar.
Als der Wirt das Indianergeheul beim Betreten der Bar hörte, hüpfte sein Herz vor Freude.
Heute würde für ihn der umsatzreichste Tag des Monats werden.
Bis tief in die sternenklare Sommernacht wurden Geschichten erzählt und Erfahrungen ausgetauscht.
Es wurde viel gelacht, sehr viel.
Es war eine Mischung aus fröhlicher Damenrunde und einem “Wehe, wenn sie losgelassen” - Trupp.
Anna, das ‘kleine Gürteltier’, erzählte gerade wie sie zu diesem sonderbaren Keuschheitsgürtelmodel gekommen war.
“Ich hatte meinem Mann gesagt, er soll mich zu unserem 1ten Hochzeitstag mit etwas ganz ausgefallenem überraschen. Je ausgefallener, desto besser, hatte ich noch einen drauf gesetzt. Das war ungefähr 7 Wochen vor dem Hochzeitstag gewesen. Warum er das ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt fragen musste, weiß ich nicht. Ich weiß nur noch, dass wir bei einem Unterwäsche-Laden vorbeimarschiert sind.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatten weder er noch ich das Wort Keuschheitsgürtel in den Mund genommen. Wir hatten vorher auch noch nie Fessel- oder SM-Spiele gespielt.
Wir waren noch nicht ein mal auf den Gedanken an so was gekommen.
4 Tage später kam er mit dem Maßband aus meinem Nähkorb an und wollte mich untenrum vermessen.
Erst ganz normal das Taillenmaß.
Dann geht der einfach hin und legt mir das Maßband zwischen die Beine und misst von vorne nach hinten. Ich war so überrascht, das ich gar nicht reagieren konnte.
Aber, ob ihrs glaubt oder nicht, ich hatte immer noch keine Ahnung. Und auf meine Frage, wofür er denn ausgerechnet da gemessen hatte, kam von ihm nur die Gegenfrage: “Macht man das nicht so?”.
Ganz schön scheinheilig kann mein Männe sein!”
Anna nahm einen kräftigen Schluck von ihrem Whiskey, bevor sie weiter erzählte:
“Das Paket muss er wohl postlagernd bekommen haben.
Erst als er es an unserem Hochzeitstag ins Haus brachte, bekam ich den großen, braunen und unbeschrifteten Karton zu sehen. Den Karton wohlgemerkt, nicht seinen Inhalt.
Da wir Essen gehen wollten, gingen wir beide noch unter die Dusche.
Nachdem wir uns kräftig eingeschäumt hatten wurde erst mal ganz heftig rumgeschmust und bald darauf taten wir es unter der Dusche.
Auch wenn wir beide nur kurz hintereinander gekommen sind, so war er doch mit dem Duschen ein paar Minuten eher fertig.
Als ich dann aus der Dusche kam, war plötzlich die größte Hektik.
Ganz schnell sollte ich mich anziehen, wir würden sonst zu spät kommen.
Er warf mir meinen BH rüber und kaum hatte ich ihn an, zog er mir eine Bluse über den Kopf, natürlich ohne vorher die Knöpfe auf zu machen.
Als ich mich dann beschwerte, ich könnte nichts sehen, hieß es nur: “Still halten!”.
Doch statt mich aus der Bluse zu befreien, sperrte er mich in das Stahlhöschen ein, trotz meiner unbeholfenen Gegenwehr.
Nachdem das Schloss eingeschnappt war, hatte er plötzlich alle Zeit der Welt und ließ mich einfach da stehen, mit der Bluse immer noch über dem Kopf und in diesem Meisterwerk eines Keuschheitsgürtels.
Ich beschimpfte ihn mit allen ekligen Schimpfwörtern, die mir in den Sinn kamen und er saß nur da und gab keinen Mucks von sich.
Als ich dann endlich die Bluse von meinen Augen runter und aus meinem Gesicht hatte, sah ich sein breites grinsen und seine vor Gier feurigen Augen jeden Zentimeter meines Stahlhöschens bewundern.
Dummerweise bekam ich ausgerechnet meinen Fön zu fassen und traf damit nur den Computermonitor hinter ihm.
Und das, bevor ich auch nur ans Trocknen meiner Krausmähne gedacht hatte.
Allerdings wurde sein Gesicht plötzlich sehr ernst und sein Blick war augenblicklich warnend, strafend, gebieterisch und in die Knie zwingen.
Schon eine Sekunde später kniete ich vor ihm und bat für das Massaker an seinem Monitor um Verzeihung und versprach wieder lieb und anständig zu sein.
Und ich war augenblicklich heiß wie noch nie.
Dieser Blick von ihm ließ mich in sekundenschnelle auslaufen.
Seit diesem Augenblick weiß ich, dass ich stark masochistisch bin!
Und seit diesem Augenblick bin ich in diesem Ding eingesperrt, mit Ausnahme der täglichen Reinigung unter seiner Aufsicht und unseren Sexnächten.”
Anna hatte inzwischen schon den nächsten Scotch angefangen.
Dann begann ihre Erzählung etwas den Faden zu verlieren und leicht wirr zu werden.
Anscheinend hat es ihr aber großen Spaß gemacht an dem Abend mit tomatenrotem Kopf im Restaurant beim Essen auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen und dort eine Pfütze ihres Lustsaftes zu hinterlassen.
Dann waren die Beiden anscheinend noch Tanzen gegangen.
Oh, na Gott sei Dank!
Sie hatte vorher also doch noch einen Minirock anziehen dürfen, bevor die Beiden zum Restaurant aufgebrochen waren!
Auch die anderen hatten reichlich gebechert und nicht mehr in der Lage lange Geschichten zu erzählen.
Und auch Brigitte war nicht mehr in der Lage, mehr als nur noch kleine Informationshappen zu verarbeiten.
Nur noch so viel war in ihr Gedächtnis gelangt:
Eine der Damen hatte ihren Keuschheitsgürtel von einem Lotteriegewinn bezahlt.
Eine andere hatte ihn von ihrer Zwillingsschwester nach deren Scheidung geschenkt bekommen.
Nur ein neues Schloss hatte sie anschaffen müssen, weil das andere nach der Trennung der früheren Besitzerin von ihrem Mann von einem Schlüsseldienst aufgebohrt werden musste.
Eine Wette mit ihrem Mann verhalf einer anderen Indianerin für jede 24 Stunden Keuschheitsgürteltragen ohne Pause zu 100 Euro auf ihrem Girokonto, das inzwischen schon reichlich gut gefüllt war.
Ein anderer Keuschheitsgürtel war das Ergebnis eines Ehevertrages.
Die Bedingung für die Erbschaft aus einem großen Treuhandfond war auch einmal als Tragegrund genannt worden.
Für jedes Jahr, dass die Trägerin in dem Keuschheitsgürtel verbringt, würde sie 2,5% des 5 Millionen schweren Vermögens bekommen.
Dafür hatte sie sich vom Vermögensverwalter in den Keuschheitsgürtel einschließen lassen müssen, der dann das Schloss versiegelte und täglich das Schloss und das Siegel zu prüfen hatte.
Eine Notarin hatte dabei anwesend zu sein und hatte auch die Aufgabe das wöchentliche Reinigen, das erneute Verschließen und Versiegeln zu überwachen.
Während der Reinigung durfte sich die Trägerin natürlich nicht unsittlich berühren.
Gab es irgendwelche Verstöße gegen diese Erbschaftsbedingungen, war das das Ende der Erbschaft.
Und damit war Brigitte auch am Ende ihrer Aufnahmefähigkeit.
Der Wirt hatte alle Hände voll zu tun, um die Damen auf die herbeigerufenen Taxen zu verteilen.
Er setzte immer eine noch relativ nicht so knülle aussehende Kundin mit in das Taxi, das er vorher schon mit zwei heftig schwankenden Damen besetzt hatte.
Die Fahrtroute wurde dann immer so gewählt, dass die am wenigsten alkoholisierte Dame zuletzt ihre Adresse erreichte.
So wurde die Gefahr für die Rücksitze der Taxen minimiert.
Und auch die Damen kamen unbeschadet nach Hause.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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  RE: Tennisstunden Datum:21.04.24 12:20 IP: gespeichert Moderator melden





Tennisstunden ( 4 )


Allerdings hatten einige der Damen gleich nach dem Betreten der Heimstadt eine Verabredung mit der Sitzgelegenheit im Keramikraum, wobei die Ehemänner gut daran taten, das Haar ihrer Lieblinge aus der Schüssel zu halten.
Vorwürfe ersparten sie sich zu diesem Zeitpunkt, denn sie wären wohl weder hilfreich gewesen, noch angekommen.
Außerdem hätten sie wohl die gleichen Sätze nach der nächsten Männersauftour zurück bekommen. Einige der Männer waren wohl doch der Meinung jetzt “einen gut zu haben“.
Das “kleine Gürteltier” Anna hatte allerdings das Pech, dass ihr Mann sie heute mit einem neuen Spielzeug überraschen wollte.
Er hatte ihr zwar nichts gesagt, weder, dass er etwas mit ihr vor hatte, noch dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt zuhause sein sollte, doch sauer über die verpasste Gelegenheit war er trotzdem.
Der neue Vibrator verbrachte deshalb, nachdem Annas Magen sich beruhigt hatte, die Nacht zwischen ihren Brüsten, von Klebeband gehalten, statt wie geplant unter ihrem Keuschheitsgürtel zu stecken.
Ihre Hände und Füße wurden auch gehalten, locker, damit sie sich über den Eimer neben dem Bett drehen konnte, von vier Lederriemen an den Füßen des Stahlbettes.
So verbrachte sie ja liebend gern die Nacht, nur normalerweise etwas strammer aufgespannt und nüchtern.
Normalerweise währe der Vibrator und die Fesseln auch ein relativer Hochgenuss gewesen, doch ihr Alkoholpegel verdarb ihr allen Spaß.
Selbst die spitzen Gummistacheln am oberen Ende des Vibrators konnten sich kaum einmal den Weg durch den Alkoholdunst in ihr Nervenzentrum bahnen.
“Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!”, dachte sich ihr Mann.
“Morgen wenn du nüchtern bist, kannst du mal sehen, wie sich das Ding an seinem angestammten Platz während eines Arbeitstags verhält!”, plante er seine “Na, warte!” - Antwort auf den verpatzten Überraschungsspielabend.
Paula, die große, schlanke, braunhaarige Anführerin des Indianerstammes mit dem stählernen Hügel auf dem Keuschheitsgürtel, durfte die Nacht nicht in ihrem Bett verbringen.
Ihr Mann hasste es, wenn sie sich betrank und verbannte sie dann mit einem Brechkübel in den Hundezwinger, der Nachts von den, auf dem ummauerten Gelände der Villa, Dienst schiebenden Wachhunden nicht gebraucht wurde.
Gott sei Dank kam das nur 2 oder 3 mal im Jahr vor, so dass das Halsband und die Kette von Butsch, dem Alpha-Rüden der Wachhundebrigade, seine Wirkung auf Paula am nächsten Morgen beim Aufwachen nicht verfehlen würde.
Das reichte meistens, um sie monatelang vom Alkohol fern zu halten.
Die rothaarige, die nicht nur ihre Scham, sondern auch ihren Busen mit Stahl geschützt bekommen hatte, Mareike mit Vornamen, verbrachte die Nacht auf einen Strafbock gespannt, einen Eimer zur Sicherheit unter den Kopf gestellt.
Das Rad, an dem ein Dutzend Reitgerten im gleichen Abstand befestigt waren, begann sich jede Stunde einmal zu drehen.
Ein Schwenkmechanismus sorgte dafür, dass keiner der zwölf Schläge die gleiche Stelle traf.
Da beide sich den nächsten Tag frei genommen hatten, um zur Hochzeit seines Bruders zu gehen, konnte ihr Mann während ihrer “Nachtschicht” auf dem Strafbock neben ihr Wache halten.
Auch die eine oder andere der restlichen Indianerinnen hatte durchaus noch ein oder zwei Worte von ihren Ehemännern zu hören bekommen, doch vielen kam nur noch das eigene Bett vor die Nase, weil wegen fehlender Aufmerksamkeit die Gardinenpredigten wohl auf den Morgen verschoben worden waren.
Währe ja auch sonst keine Gardinenpredigten gewesen, sondern eher “Predigten gegen schalldichte Alkoholwände”.
Brigitte hatte zwar zuhause sturmfreie Bude, aber ihre Gardinenpredigt, allerdings aus einem anderen Grund, schon als E-Mail in ihrem Postfach.
Nur war sie aber nicht mehr in der Lage auf ihrem Rechner nachzugucken, was ihr den blühen würde.
Das es doch recht warm war unten herum fand sie eher angenehm.
Gerade als sie sich ins Bett legen wollte, kam der erste schwache, aber doch bissige Elektroschock.
Eine ganze Ecke nüchterner, griff sie nach ihrem Handy.
Sie hatte einen Anruf von ihm nicht mitgekriegt und seine SMS wies sie an, ihr Postfach zu kontrollieren.
Da stand es dann.
Das hatte sie komplett vergessen!
Er hatte ihr ja aufgetragen, nach ihrer ersten Tennisstunde einen 2seitigen Rapport zu schreiben und ihre Erlebnisse an ihn zu senden.
Das hatte er so ganz ganz ganz nebenbei ihr kurz gesagt, als er ihr damals den Termin zur Tennisstunde mitgeteilt hatte.
Das war jetzt schon fast 9 Tage her.
Nun würde sie alle 10 Minuten einen Elektroschock bekommen, immer um eine Kleinigkeit stärker als der Vorhergehende und es würde immer wärmer werden zwischen ihren Beinen, bis der Bericht bei ihrem Herrn und Meister angekommen war.
Immer wieder musste sie neu anfangen, immer wieder stellte sie fest, dass der Alkohol doch so seine negativen Wirkungen auf Konzentration, Sicht und motorische Fähigkeiten hatte.
Immer wieder musste sie ganze Passagen umschreiben, immer wieder Sätze neu formulieren und umstellen. Alleine für die Korrektur mit der Rechtschreibprüfung am Schluss brauchte sie eine glatte viertel Stunde
Nach über 2 Stunden war der Bericht in einer halbwegs verständlichen Fassung bei ihrem Meister angekommen und die inzwischen schon gewaltig heftigen Elektroschocks blieben aus. Auch die Hitze um ihre Liebesblume begann langsam zu verschwinden.
Völlig erschöpft durfte sich Brigitte nun schlafen legen.
Ihr Mann hatte viel Spaß an ihrem Bericht. Sein lautes Lachen hallte durch das ganze Hotel, gefolgt von einem schallenden Indianergeheul.
Das hätte er besser nicht lauthals in die Nacht entlassen sollen, denn hier war man mit Ruhestörern nicht gerade zimperlich.
Prompt sprangen einige Leibwachen in die Zimmer der Frauen der Scheichs, in der Annahme, der Alarmschrei “Mann im Zimmer” käme von einer der Damen, doch die zuckten nur erstaunt mit den Schultern und deuteten alle nach unten ins untere Stockwerk..
Da nach intensiver Kontrolle der Räumlichkeiten nichts Verdächtiges zu finden war, zogen sich die Wachen wieder auf die Gänge zurück.
Da es jetzt wieder still war, überließen die Leibgardisten der Security erst mal die Ursachenforschung.
Schnell war bald alles geklärt und der nächtliche Ruhestörer, Aufgrund seiner, bis in die kleinste Einzelheit gezwungenermaßen gehende, Erklärungen, nicht aus dem Hotel gejagt und verhaftet worden.
Am nächsten Morgen hatten die Scheichs ein neues Thema, was die Verhandlungen durchaus erst ein mal in den Hintergrund treten ließ.


Soweit für jetzt.
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Tennisstunden ( 5 )


( Bei den Scheichs )

Schon erstaunlich, was sich für Spielereien unter den traditionellen bodenlangen Überwürfen so alles verstecken lässt.
Einer der Scheiche ließ seine Hauptfrau mit verbundenen Augen in den Konferenzsaal führen und ihr Umhang wurde ihr auch schon gleich über den Kopf hochgeworfen.
Ihre Fußgelenke, ihre Oberschenkel kurz über den Knien, ihre Handgelenke, ihre Oberarme kurz über dem Gelenk und ihr Hals waren von Stahlschellen umschlossen, die mit Drahtseilen untereinander und mit ihrem Keuschheitsgürtel und dem Stahl-BH verbunden waren.
Doch die Drahtseile waren aus einem unzerstörbaren Material, das bei Stromdurchfluss stark zusammen gezogen wurde.
Der Scheich brauchte also bloß den richtigen Knopf auf seiner Fernbedienung, die er gerade aus der Tasche seines Umhangs zog, zu drücken und sie verwandelte sich sekundenschnell in einen eng zusammen gezurrten menschlichen Ball.
Jede der Stahlschellen, aber auch der Brustwarzenbereich des BH und die Einbauten auf dem Schrittblech des Keuschheitsgürtels konnten den Strom aber auch wahlweise oder zusätzlich direkt auf den Körper der Trägerin loslassen.
Durch die Platzierung der Gegenelektroden war das Herz natürlich von den Strömen abgeschirmt, so dass das ganze gefahrlos war.
Doch war es durchaus manchmal recht schmerzhaft für die Trägerin und die Muskeln reagierten natürlich manchmal ganz schön heftig, so dass der Ball vor ihm plötzlich zu hüpfen anfing.
Nur ganz leicht natürlich, denn die Fesseln ließen fast gar keinen Spielraum.
Dann stellte der Scheich den Strom ab und seine Hauptfrau entfaltete sich.
Als sie wieder stand gab er ihr den Befehl zu singen, dem sie augenblicklich nachkam.
Plötzlich verstummte sie mitten im Wort mit schmerzverzerrtem Gesicht, ohne, dass der Scheich einen Knopf gedrückt hätte.
Der Scheich erklärte seiner Frau, dass ab heute bestimmte Worte für sie verboten wären.
Jedes dieser Worte würde einen Elektroschock an bestimmten Elektroden im Halsband auslösen, der gezielt ihre Stimmbänder lahm legen würde.
Dann wurde die Frau hinausgeführt und Oskar, Brigittes Mann, bekam von dem Scheich die Visitenkarte des so erfindungsreichen Herstellers dieser wundervollen, Spaß versprechenden Erfindung.


( Bei Brigitte )

Brigitte erwachte mit einem höllischen Kater.
Nein, da lag keine männliche Katze neben ihr, sondern ihr Schädel brummte mörderisch nach dem Saufgelage der letzten Nacht und ihr war übel, wie nach einer Achterbahnfahrt mit 5-facher Schallgeschwindigkeit.
Anscheinend hatte sich bei ihr der Alkohol in der Nacht so richtig im Körper ausgetobt.
Erst als sie die Liste mit den 10 besten Katerrezepten aus dem “Handbuch für Kampftrinker” fast durch hatte, ging es ihr wieder halbwegs besser.
Gott sei Dank war heute kein Arbeitstag!
Sich wieder hinlegen konnte sie sich allerdings nicht.
Großeinkauf und Hausputz war angesagt.
Die Dusche lief heute Morgen 10 Minuten länger als sonst.
Ihr Magen hatte zwar immer noch eine eigene Vorstellung, wo Oben und Unten waren, aber ihr Kopf hatte die Lautstärke des Wummerns unter der Hirnschale reduzieren können.
Langsam und vorsichtig zog sie sich an, nachdem ihr Keuschheitsgürtel sich ausgetropft hatte und trocken gefönt war.
Sie schnappte sich ihre Wagenschlüssel und die Handtasche mit ihrem Geldbeutel und schwang sich in ihren “süßen, kleinen” Geländewagen.
Dunkel, ganz hinten in ihrem Kopf, schwante ihr, dass sie etwas vergessen haben könnte, doch ihr jetzt klarer Kopf verdrängte den Gedanken, um sich auf den Verkehr konzentrieren zu können.
Da klingelte ihr Handy.
Auch dieses mal bekam sie es nicht mit.
Kein Wunder, denn zwischen ihr und dem Handy auf dem Küchentisch lagen schon 5 Häuserblocks.
Sie hatte gerade auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt ihre 1 ½ Parkplätze, die ihr Monster brauchte, belegt und war mit ihrem Einkaufswagen gerade durch die erste Regalreihe am Schlendern, als es heiß zwischen ihren Schenkeln wurde.
Nicht nur heiß, sondern auch leicht kribbelig!
Zuerst genoss sie es in voller Lust, vergessend, dass das ihr Sicherheitssignal war, falls sie noch schnell ihr Auto abstellen müsste, denn dann wurde die Sache nach fünf Minuten bissig und das Kribbeln wurde von Elektroschocks abgelöst.
Nein, sie hatte sich nicht in die Kühltruhe verliebt, doch irgendwo musste sie sich halt festhalten, um durch die Elektroschocks nicht von den Beinen geholt zu werden.
Dann dämmerte es ihr!
Das war es, was sie vergessen hatte!
Sie hatte ihr Handy vergessen!
Alle 10 Minuten würde sie jetzt wieder daran erinnert werden.
Immer dann mit jeweils mehr Hitze und stärkeren Bissen.
“Oh, verdammt! Wie soll ich jetzt nach Hause kommen? Ich kann doch unmöglich fahren, wenn ich alle 10 Minuten das Steuer verreiße.”, dachte sie sich.
Als der Schock aufhörte, rannte sie ohne ihren Einkaufswagen zur Kasse und fragte nach dem nächsten Kartentelefon.
“Am Marktplatz rechts um die Ecke, dann gerade aus weiter bis zur Post. Ungefähr 2 Kilometer.”, wusste einer der Kunden, während alle anderen Umstehenden die Schultern zuckten.
So schnell, wie es ihre High Heels erlaubten, rannte sie in die angegeben Richtung.
Sie rannte, rannte, rannte mit ihren kleinen Schritten trippelnd, wie in einem dieser alten Schwarz-Weiß-Filme die Filmheldin vor dem bösen Mann flüchtete.
Sie hielt sich stöhnend an einen Laternenmast fest, wie eine Tänzerin im Stripschuppen an ihrer Stange.
Alles um sie herum flüchtete vor Angst, plötzlich auch von diesem unbekannten Virus erwischt zu werden, denn eindeutig war diese Frau krank, so war die einhellig erste Annahme der Passanten.
Allerdings beobachteten einige Schaulustige das aufreizende Spiel Brigittes mit dem dicken Mast dann aus sicherer Entfernung.
Mit knallrotem Kopf ging Brigitte nach dem verklingen der Elektroschocks schnell weiter.
Wieder rannte sie mit ihren Trippelschritten los.
Inzwischen sah sie schon in weiter Ferne einen Punkt, der sich vielleicht beim näher kommen in eine Telefonzelle verwandeln würde.
Der Punkt wurde größer und größer.
Sie krampfte sich mit ihren Fingernägeln in eine Hausecke und presste ihre Beine gegen den Beton.
Gott sei Dank war das eine Tempo 30 Zone, sonst hätte es zu wahrhaft schlimmen Unfällen kommen können.
Hut ab vor den Reaktionen der vielen Autofahrer, die ihre Bremsen kreischen lassen mussten, weil ein Autofahrer vor Sensationsgier ( oder was für eine Gier auch immer ) fast einen dieser Blumenkübel gerammt hätte, die überall mal wieder als Schikanen aufgebaut waren.
Endlich konnte sie ihr schamloses Verhalten beenden, ohne auf der Strasse vor Lustschmerz zusammen zu brechen.
Sie trippelte weiter, ihr Tackern in die Häuserschluchten schickend, so dass selbst in den Nebenstrassen dutzende Männer zu ihren Zimmerfenstern und auf die Balkone sprinteten, um mit ihren Blicken nach der Ursache dieses herrlichen Geräusches zu forschen.
Sie kam an der Telefonzelle an.
Sie riss die Tür auf.
Sie klammerte sich stöhnend an die Tür, unfähig den letzten Schritt zu tun und die Tür hinter sich zu schließen.
Ihre Beine zitterten immer mehr! Immer fester war ihr Griff an der Tür.
Eine Minute hing sie so da.
Ihr kam es vor, wie eine Ewigkeit.
Endlich konnte sie zum Hörer greifen und ihre Karte in den Schlitz stecken.
Sie wählte Ziffer um Ziffer.
Es klingelte!
Dann war ihr Mann endlich am Telefon!


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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  RE: Tennisstunden Datum:28.04.24 15:57 IP: gespeichert Moderator melden





Tennisstunden ( 6 )


( Bei Brigitte )


“Hallo Brigitte, mein Liebling! Wie geht’s dir? Na, schon wieder dein Handy vergessen? Tja ja, der Alkohol, stimmt‘s?”, begrüßte Oskar sie.
“Hallo Oskar, mein Liebster! Ja, hab das Handy auf dem Küchentisch liegen lassen. Hast Recht, der blöde Alkohol war schuld. Oder besser gesagt, dass was er in meiner Birne angerichtet hatte. Brauchte halt ne Weile, bis ich den Kater verjagt hatte. Und die letzte halbe Stunde hab ich die Highheels verflucht. Musste bis zur nächsten Telefonzelle rennen. Wollte mein Monster nicht zu Schrott fahren! Gut gehen tut‘s mir also gar nicht. Kannst du dir ja sicher denken warum!”, gab sie zur Antwort.
“Ach, du armes Mädchen! Ich denke mal, das nächste mal denkst du wieder an dein Handy, denke ich, nicht wahr?”, fragte er süffisant.
“Ich denke mal, da denkst du richtig, du Denker du!”, witzelte ihr ganz langsam zurückkommender Humor.
“Übrigens, ich komme heute Abend schon nach Hause! Die Scheichs und ich, wir haben uns geeinigt. Wir kriegen den Auftrag. Ich bin ungefähr 19:20 am Flughafen. Kannst mich ja mit deinem Monster abholen. In meinen Wagen passen die Geschenke für dich nicht mehr mit rein.”, kündigte er an.
“Au fein, mein Liebster kommt früher zurück und bringt Geschenke mit! Da freu ich mich aber unheimlich! Natürlich bin ich da und hol dich ab!”, versicherte sie ihm.
“OK, mein Liebling. Dann bis dann! Tausend Küsse! Ich liebe dich! Tschühüss”, verabschiedete er sich.
“Freu mich unendlich auf dich! Tausend Küsse! Ich liebe dich ganz heftig! Tschühüss”, verabschiedete auch sie sich und beide legten lächelnd auf.
Nun musste sie wieder die 2 Kilometer zum Laden zurücktrippeln, Gott sei Dank ohne bissigen Grund, sich so merkwürdig wie vorhin aufzuführen..
Nach einer knappen Stunde war sie da, eine kleine Pause auf einer Bank am Marktplatz inbegriffen.
Gott sei Dank hatte sie noch keine Tiefkühlkost im Einkaufswagen gehabt, so hatte man ihren Wagen erst mal an einer günstigen Ecke geparkt um ihn in einer ruhigen Minute wieder leer zu räumen.
So konnte sie einfach da weiter machen, wo sie so jäh unterbrochen worden war.
Und jetzt würde sie wieder für 2 einkaufen.
“Ach ist das schön!”, dachte sie, voller Vorfreude auf den Abend.
Die merkwürdigen Blicke der sie wieder erkennenden Verkäuferinnen interessierten sie herzlich wenig.
Entsprechend ihrem übervollen Einkaufswagen hatten zwei Männer hinter ihr in der Schlange das “Tüten aus der Schublade zieh” - Ducksyndrom.
Schnell duckten sie sich, um für ihre ein oder zwei Teile eine große Tüte aus der Schublade unter dem Kassenlaufband zu nehmen und kamen anschließend nur noch in Megazeitlupe wieder nach oben.
“Na, das sind klasse Stelzen! Und die Beine erst, nicht wahr!”, lächelte sie die beiden “Hexenschussopfer” an.
Zwei rote Tomaten nickten auf den Hälsen der beiden “Tiefseetaucher”.
Lachend bezahlte sie und schob ihren Einkauf mit dem Wägelchen zu ihrem Wagen.
Der strenge, missachtende Blick der Kassiererin ließ die beiden Tomaten überreif werden.
Doch als die beiden bezahlt hatten und in der Ausgangsschleuse waren, gab es erstmal eine kleine Pause an der Kasse.
Die Kassiererin und die gesamten versammelten Kundinnen, soweit sie das Schauspiel mitbekommen hatten, brachen in ein tierisches Gelächter aus.
“Männer! Geboren um sich über sie kaputt zu lachen!”, dachte nicht nur die Kassiererin.
Schnell hatte Brigitte ihre Einkäufe ihrem Monster in die Futterluke geschoben, sprich auf die Ladefläche gepackt und mit der Deckplane gesichert.
Nach dem anstrengenden Highheeljogging tat ihr jetzt das Spiel mit Gas, Kupplung und Bremse richtig gut.
Eine wahre Fußgymnastik spielte sich da im Fußraum vor ihr ab.
Sie liebte die langen und hohen Pedale ihres Monsters.
So konnten ihre Füße auf den Pedalen in der Luft tanzen, ohne dass sie ihre Absätze versauen würde.
Während der ganzen Fahrt sang sie dazu vor Freude.
Zuhause angekommen, hatte sie schon Nummer 12 ihrer Lieblingslieder auf den Stimmbändern und beglückte die Nachbarn mit ihrem glockenreinen Gesang, untermalt vom Takt ihres tackernden Gangs.
Nach einem kleinen Imbiss begab sie sich unter die Dusche.
Singen und Summen wechselten sich dabei ab.
Beim abtrocknen, föhnen und Stahlpolitur auftragen sang sie.
Sie sang beim raussuchen ihrer Lieblingsspielsachen als Anregung für den Abend.
Das Aussuchen ihrer Kleider, in denen sie ihn am Flughafen empfangen wollte, war auch ein wundervoll schönes konzertantes Ereignis.
Auf der Fahrt zum Flughafen tanzten die Schuhsohlen ihrer, jetzt extra noch höheren, roten Pumps auf den Pedalen ein Ballett zum Takt ihres Gesangs.
Singend und tackernd durchschritt sie die Eingangshalle des Flughafens.
Die starrende und staunende Menschenmenge um sie herum nahm sie gar nicht war.
Da würde ihr Mann gleich rauskommen!
Sie stand in der ersten Reihe!
Unübersehbar, denn um sie herum hatte sich ein Halbkreis aus tief blickenden Männern gebildet.
Das Ziel derer Augen war nicht die Tür!
Die Tür ging auf.
Nein, da war er noch nicht.
Sie hüpfte auf ihren halsbrecherischen Stelzen um ihn in dem Gewimmel der ankommenden Passagiere schneller auszumachen.
Nein!
Nein!
Wieder nicht!
Ja! Da war er! Am Ende der Menge!
Sie hüpfte weiter!
Sie winkte!
“Hallo Oskar! Hallo Schatzi! Hier bin ich!”, rief sie, weiter hüpfend.
Jetzt winkte auch er endlich!
Er eilte auf sie zu!
Sie eilte auf ihn zu!
Sie fielen sich in die Arme!
Sie küssten sich, ganz heiß und innig, mindestens 10 Minuten lang und mit viel Zungeneinsatz!
Die zwei Gepäckträger, mit seinen Koffern und ihren Geschenken auf den kleinen Gepäckwagen, standen daneben und lächelten ob dieses Anblicks.
Sie hatte die beiden noch nicht einmal bemerkt.

Eng umschlungen gingen Brigitte und Oskar, sich ständig immer wieder verliebt küssend durch den Flughafen zum Ausgang.
Die beiden Gepäckträger zogen die tonnenschweren Karren hinter den beiden her und hofften, entsprechend ihren Anstrengungen, auf ein großes Trinkgeld.
Brigittes Monster ächzte unter dem Gewicht von Oskars Geschenken.
Das erschöpfte Gekeuche der Gepäckträger erklärte sich damit.
Oskar gab ein fast fürstliches Trinkgeld und die zwei zogen dankend erst mal mit den Mützen unter dem Arm ab, um sich erst mal in einem der Fast Food Tempel zu erholen.
Natürlich war Brigitte neugierig, was da so schwer auf den Stoßdämpfern ihres Monsters lastete und für sie gedacht war.
Doch bevor ihre Fantasie sich die tollsten körpernahen Stahlkonstruktionen ausmahlen konnte, musste sie sich wieder auf den Verkehr und ihren Stelzentanz im Fußraum vor dem Fahrersitz widmen.
Oskar bewunderte ihre Fußarbeit immer wieder so sehr, dass sie mit ihm über den Landweg zurück zu seinen Scheichs hätte fahren können, ohne dass er es gemerkt hätte.
Ihr war allerdings mehr danach, so schnell wie möglich mit ihrem Männe nach Hause und in die Kiste zu kommen.
Schließlich musste er ja schier nach ihr am Verhungern sein und seine beiden Lebenssaftbeutel zum Bersten voll sein.
Jedenfalls konnte sie es nicht erwarten, ihm seinen Lebenssaft mit allen Mitteln aus den zwei Beuteln da unten zu holen.
Die Leere in ihrer Mitte wollte endlich gefüllt werden, gefüllt mit seinem Lebenssaftspender!
Als sie dann zu Hause angekommen waren, mussten die Taschen mit ihren Geschenken einzeln von ihnen beiden zusammen ins Haus getragen werden.
Brigitte ahnte nichts gutes!
“Wenn das Kleidung ist, dann Prost Malzeit! Das Gewicht alleine, würde mich schon zu einer unbeweglichen Statue machen!”, meldete ihre Vernunft vorsichtig an, als ihre Fantasie sie schon von den Haar- bis zu den Zehenspitzen in Millimeterdicken Stahl verpackt sah.
Über eine Stunde brauchten die Beiden um das Monster zu entladen, wobei die Pausen zum “Kraft finden“ mit jedem Koffer um eine Minute länger wurden.
Und dabei hatten sie die Koffer erst bis in den Flur geschleppt.
Die Geschenke mussten alle noch in ihr Spielzimmer im Keller, jedenfalls nach Oskars Aussage.
Doch erst mal mussten die Zwei sich hinter die geschlossene Wohnungstür auf den Teppich setzen und eine halbe Stunde Pause machen.
Zwei Stunden später hatten sie sich kurz an der Eistorte gestärkt, die sie zur Feier seiner Rückkehr von Einkauf mitgebracht hatte und die Koffer in das Spielzimmer geschleppt.
Während sie Ausnahmsweise noch einen Nachtimbiss zubereitete ( “Eistorte macht nur kurzzeitig satt!”, meinte ihr Mann und beider Mägen gaben ihm Recht. ), begann er seine Geschenke aus den schwarzen Stahlkoffern, die nur von Außen so getan hatten, als wären sie aus Kunststoff zu räumen.
Ein gewichtiger Punkt, um das hohe Gewicht dieser Gepäckstücke zu erklären.
Die Aufkleber und die Formulare, die die Koffer als Diplomatengepäck ausgewiesen hatten ( eine Idee des dortigen Wirtschaftsministers, einem seiner Verhandlungspartner ), hatte er entsprechend schon auf dem Flughafen, nach dem unbehelligten Passieren der Sicherheitskontrollen und der Zollabfertigung, entfernt und in seiner Aktentasche untergebracht.
Nun packte er den zweiten Grund für das hohe Gewicht der Koffer aus denselben.
Jede Menge Stahlteile hatte er an seinem ersten Tag dort in einer Kunstschmiede in Auftrag gegeben.
Alles nach ihren Maßen, die erst eine Woche vor seiner Abreise wieder einmal kontrolliert worden waren, wie sie das regelmäßig alle drei Monate machten.
Regelmäßig nicht weil sie irgendwie im Erwachsenenalter noch wuchs oder in Gefahr war irgendwo etwas anzusetzen ( dafür sorgte er schon mit seinen sportlichen Aufgaben, die er ihr regelmäßig auf die Liste setzte ), nein, sondern weil er einen Heidenspaß daran hatte und sie so im unklaren lassen konnte, ob und wann sie etwas neues bekam.
Vor drei Wochen hatte er “vorsorglich” noch 2 Schränke in dem Raum aufbauen lassen, weil die anderen “schon langsam aus allen Nähten platzten”.
Seitdem waren die neuen Schränke verschlossen gewesen.
Nun wurden die Ablagebretter in den Schränken einem Härtetest unterzogen.
Immer mehr Stahlteile füllten die Bretter, die bald schon eine leichte Krümmung bekamen.
Bald war der erste Schrank voll und da die Ablagebretter mit den Außenwänden richtig verschraubt waren ( nicht wie bei den Billigteilen aus dem Discountladen ), sah es, wenn man genau hinsah, aus, als hätte man den Schrank aus einem Zerrspiegel gezogen.
Brigitte klopfte an die verschlossene Zimmertür und meldete Oskar die Fertigstellung des Imbiss.
“Geh schon mal wieder nach oben! Ich bin in einer Minute da!”, gab er zur Antwort.
Sie war natürlich neugierig auf ihre Geschenke, ganz klar, aber sie hatte nicht unbedingt das Verlangen, die erste Nacht mit ihm seit Wochen mit noch mehr Stahl am Körper zu verbringen.
Eher hoffte sie umgekehrt, dass sie heute Nacht noch etwas von dem Stahl an ihrem Körper würde ausziehen dürfen.
In dieser Hinsicht hatte sie es gar nicht eilig, ihre Geschenke ausprobieren zu können.
Sie ging die Treppe wieder hoch, zurück in die Küche und schmiss noch einen zusätzlichen Löffel Kaffeepulver in die bereits laufende Kaffeemaschine.
Mit dem letzten röcheln der Pumpe der “Wachmachbrühenherstellungsmaschine” kam Oskar aus dem Keller und grinste in Vorfreude auf die gemeinsame Geschenkeinweihung wie ein Honigkuchenpferd.
Brigitte war bei diesem Anblick nun nicht gerade nach zurückgrinsen, aber sie ließ sich nichts anmerken.
So schnabulierten sie fröhlich locker den schönen Imbiss von den Tellern, tranken ihre “Hallo Wach!” - Brühe und küssten sich immer wieder.
Während er sich jetzt an das Auffüllen des zweiten Schranks im Keller machte, durfte sie schon mal Duschen gehen und das Schlafzimmer vorbereiten.
Endlich, um 2:33 Uhr war er fertig und ihre Sexnacht konnte beginnen.
“Gott sei Dank, endlich ein paar Pfund leichter!”, dachte Brigitte, als ihr Keuschheitsgürtel aufgeschlossen wurde und von ihrem Liebsten auf den Nachttisch gelegt wurde.
Erst um 7:51 Uhr waren ihre wilden Sexstunden vorbei!
Um 16:02 Uhr war Brigitte als erste wieder wach, duschte sich den Rest des Schlafes aus den Augen und kümmerte sich um das Frühstück.
Nach ungefähr 1 ½ Stunden war es dann soweit.
Endlich wollte Oskar seine Geschenke an ihr ausprobieren.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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