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  Hast Du Zeit? - Für Mammi
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Flipi Volljährigkeit geprüft
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Shit happens

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  Hast Du Zeit? - Für Mammi Datum:03.08.05 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hast Du Zeit?
(Ausschließlich meine Phantasien und vielleicht Träume bezüglich Mammi. Müssen nicht ihre sein, sind aber von ihr inspiriert. Daher widme ich ihr diese Geschichte.)
Für Mammi

(gerne Feedback)

Das Telefon klingelt. „Hallo.“ „Hi Flipi. Ich bins.“ „Hallo Herrin. Na wie geht es Dir?“ Das Telefonat dauert eine Stunde. „Kannst Du mich abholen und in die Stadt bringen?“ „Klar.“ „Und natürlich auch wieder abholen? So gegen 10?“ „Klar. Ich bin unterwegs.“ „Du hast 50 Minuten.“ Auf der Autobahn ist Stau. Ich komme 5 Minuten zu spät, obwohl ich sofort aufbreche. Meine Herrin begrüßt mich: „Ich fahre.“ „OK“. ´
Wir fahren in die Stadt.
Ich übernehme an der gewünschten Stelle das Auto und fahre drei Ecken weiter.
Da klingelt das Handy. „Hallo Flipi, hier ist Mammi.“ „Mammi!“, stoße ich freudig aus. „Ja, mein Söhnchen. Ich bin es. Was machst Du gerade?“ „Ich habe meine Freundin in die Stadt gebracht.“ „Aja, und darf ich Dich bei mir begrüßen? Ich bin ganz in Deiner Nähe. Möchtest Du zu mir kommen?“ „Ja Mammi, das möchte ich. Wo bist Du?“ „Stell Dein Lilliput ab und dann bin ich auch schon bei Dir.“
Ich parke und öffne die Tür. Steige aus. Das Handy klingelt wieder. „Mammi?“ „Geh in das Haus hinein vor dem Du stehst.“ Ich gucke nach vorne. Mir kommt eine Frau entgegen. Sie hat ein Handy am Ohr, wie ich. Ich höre ihre Stimme im Handy und aus ihrem Mund. „Mammi?“ „Flipi?“ Ich erkenne ihre Stimme. Ich laufe auf sie zu. Falle in ihre Arme.
„Man bist Du groß geworden.“ „Kommt vor.“, entgegne ich keck. „Du warst ja auch lange weg.“ „Jetzt flunkere nicht.“, sagt Mammi. Sie drückt mich an ihre Brust. „Ich freue mich, Dich zu sehen N.... .
Sie spricht einen Namen aus, den ich als Flipi nicht kenne. Ich habe keine Erinnerung an die nächsten Minuten und finde mich an einem Tisch wieder. Wir müssen etwas gegessen haben, denn die Kellnerin läuft mit Tellern von unserem Platz weg. „Möchtest Du noch ein Eis mein Kleiner?“ „Ohja. Mammi.“  Schaffst Du denn noch ein kleines Schokoeis?“ „Na klar. Bin doch ein großer Junge.“ Mammi grinst mich an. „Ja, mein kleiner.“ Ich strecke ihr die Zunge raus und sie lacht mich an.
Mammi bestellt zwei kleine Becher. Es dauert nicht lange und vor mir steht eine Schale mit zwei Kugeln drin. Darüber ist Sahne gesprüht. Ich greife den Löffel und umfasse den Stiel mit der ganzen Hand. Dann führe ich den Löffel in das Eis und schlecke ihn genüsslich ab. „Normalerweise solltest Du ein Lätzchen tragen, sowie Du mit dem Eis rumschmierst.“ Ich schaue sie verschreckt an. „Bitte nicht.“
Mammi lächelt mich an. Ich mag nicht, wenn sie so guckt. Das  bedeutet immer nichts gutes. „Bist Du lieb und isst vernünftig? Wie sollst Du den Löffel anfassen? Wie bekomme ich Dich nur irgendwann mal groß?“ Ich gucke sie mit großen Augen an. Dann widme ich mich wieder meinem Eis und esse es auf. „Sag mal Flipi, wieso beschmierst Du Dich beim Essen immer bis zu den Ohren? Mit denen isst Du doch nicht.“ „Doch.“, ich halte mir den Löffel ans Ohr, was mir einen bösen Blick einbringt. „Lass das mal, sonst gibt es doch ein Lätzchen.“ „Aber für Dich auch Mammi.“ Sie grinst nur und winkt dem Kellner. „Ich hätte bitte gerne die Rechnung.“
Sekunden später ist der wieder da. Mammi betrachtet das Blatt und zieht eine Plastikkarte aus der Tasche. Sie glänzt schön. Sie reicht sie dem Kellner. Der nimmt sie, verschwindet und kommt wieder. Mammi schreibt etwas auf den Zettel, den er ihr gibt. „Flipi möchte auch malen.“, sage ich, worauf sie mir die Stelle zeigt, wo ich etwas hinmalen darf.
Der Kellner steht noch neben mir. Er grinst. Ich schreibe FLIPI an die Stelle, wo Mammi mir gesagt hat. Mich wundert etwas, dass die Schrift ganz komisch aussieht und ich das Wort gar nicht lesen kann. Aber Mammis Worte kann ich ja oft auch nicht lesen. Der Kellner guckt aufmerksam auf die Karte und auf das Blatt Papier. Mammi beginnt laut zu lachen. Und ich lache mit. Der Kellner gibt Mammi die Karte zurück und verlässt kopfschüttelnd unseren Tisch.
„Na dann komm mal mein kleiner Flipi.“ In einem leichten Ansturm des Protests springe ich auf. „Bleib schön hier Flipi, sonst muss Mammi Dich an die Hand nehmen.“ Ich schaue mich um. Da sitzt ein Onkel mit einer Tante an einem anderen Tisch. Ich schaue in ihre Richtung. Mammi ist in diesem Augenblick vergessen. Mit langsamen Schritten laufe ich auf die Tante und den Onkel zu, bis ich einen Zug an meinem linken Ohr verspüre. „Hier geblieben Flipi. Was hat Mammi Dir gesagt?“ Ein Ruck befreit mich, bis Mammi nachfasst. „Bleibst Du wohl hier!“ Zu den Personen, wohl eher zu der Frau fügt sie hinzu: „Männer sind wie Kinder, finden Sie nicht?“ Die Frau gluckst. Auch der Mann lächelt.
Mammi und ich gehen zur Toilette. Dann zieht Mammi mir die Jacke an, und wir verlassen das Haus. Wir gehen auf ein Auto zu, in dem mich Mammi auf dem Rücksitz festschnallt. Als sie sich über mich beugt, sehe ich ihre großen Brüste. Ich beuge mich vor, doch ich kann sie nicht erreichen. Sie schnallt mich fest und nimmt ihren Kopf wieder aus dem Wagen. In diesem Moment fällt mir ein, dass ich Durst habe. „Mammi, wann gibt es was zu trinken?“ „Du hattest doch gerade etwas. Du bekommst zu hause wieder was.“ „Das ist aber noch so lange hin.“ Ich trete gegen den Sitz vor mir. Mammi schaut mich sehr streng an. „Ich will was zu trinken.“, beharre ich. „Flipi. Es ist jetzt gut. Hör auf zu quengeln. Es gibt zuhause was! Ich will jetzt nichts mehr hören, bis wir zuhause sind.“ Mammi geht um das Auto und steigt ein. Als sie den Schlüssel umdreht, melde ich mich wieder. „Mammi, Flipi muß mal Pipi.“ Vorne ist ein Schnaufen zu hören. „Aber Du warst doch gerade auf der Toilette.“ „Da konnte ich nicht. Da war so ein böser Onkel.“ „Kind, Du machst mich schwach!“ „Aber Mammi.“ „Du wirst nicht einpullern, sonst steck ich Dich ins Bett, wenn ich Dich zuhause gebadet habe. Du weißt, wie sehr Du die Bürste magst, die immer dran kommt, wenn Du einpullerst. „Bitte nicht die böse Bürste. Mammi, bitte nicht die Bürste, die tut mir weh.
Mammi schaut kurz auf den Rücksitz. „Die Bürste gibt es auch nur wenn Du einpullerst, und wenn Dein Po dann sauber ist, bekommst Du ein? Willst Du die Bürste und die Windel?“ Mammi dreht sich nicht zu mir um. Sie schweigt.
„Mammi?“, frage ich nach einigen Sekunden unerträglichem Schweigen. „Mammi?“ Ihr „Ja“ braucht einige Sekunden zu meinem Ohr. „Mammi, Flipi muss nicht mehr Pipi.“ „Ist Deine Hose jetzt nass oder was?“ „Bist Du jetzt böse Mammi?“ „Hast Du eingepullert, ja oder nein?“ „Flipi darf nicht einpullern.“ „Söhnchen, Mammi möchte wissen, ob Du eingepullert hast.“ „Dann würde Mammi ja schimpfen. Flipi pullert nicht ein.“ Mami hält das Auto an und dreht sich zu mir um. „Wenn Du schwindelst, stecke ich Dich ins Bett. Wir sind da.“
Sie stellt den Motor aus. Als sie die Tür öffnet, läuft mir eine Träne über die Wange. Mammi tritt zu mir herum und öffnet die Tür. Sie drückt mich an sie und küsst mir auf die Stirn. „Flipi schwindelt nicht“, sage ich unter Tränen. Mammi drückt mich an sich. Meine rechte Schläfe fällt auf ihren Busen. Einen Augenblick bin ich ihr ganz nah. Dann hat sie den Gurt gelöst und zieht mich aus dem Auto. Als ich stehe, fasst sie meine Hose und lächelt, als sie feststellt, dass diese wirklich trocken ist. „Mir scheint, Flipi braucht heute doch keine Windel. Das freut mich aber. Dann bleibt die Bürste heute im Schrank.“ „Danke Mammi.“

Wir ziehen uns die Jacken aus und gehen ins Bad. Dort muss ich mir die Zähne putzen. Dann steckt mich Mammi wirklich in die Badewanne. Aber ihre Finger sind ganz weich, als sie meine Haut einseift und wieder abspült.
Ich stelle mir vor, wie es wäre, würde Mammi auch in der Wanne sitzen, und ich würde nicht im Körper eines Erwachsenen stecken, sondern wäre klein und säße auf ihrem Bauch. Und sie wippt mich auf ihrem Bein, bevor sie mich an ihre Brust legt und ich kleiner Hämpfling zu trinken beginne. Mit Mammi im fast schwerelosen Gefühls des Wassers, von ihren Händen gehalten und beschützt. Mammi streichelt mich, und ich streichle sie.
Aber dieses ist nur ein Traum, denn wie gesagt, dafür bin ich mit 1,80 einfach heute zu groß. Aber die Vorstellung auf einer Mammi zu sitzen, die ein vielfaches der eigenen Liebe und Wärme von einem selbst hat, ist einfach wunderschön.
Mammi streichelt mich. Und ich habe die Augen geschlossen, wobei ich eigentlich gar nicht müde bin. Ich genieße es einfach, und ich weiß, dass sie genießt, dass ich es genieße.
Mammi sagt, ich solle aus der Wanne steigen. Sie trocknet mich mit einem ganz weichen Handtuch ab. Heute ist es ein ganz weiches, und ich bin froh, dass ich vorhin nicht eingepullert habe. Sonst würde sie ein ganz raues nehmen, was auf der Haut weh tut. Aber das hätte ich ja dann auch als Strafe verdient, auch wenn ich es nicht mag. Heute ist das Handtuch ganz weich.
Ich stehe nackt vor ihr, als Mammi das Handtuch weglegt. Sie zieht mir eine kurze Schlafanzughose und ein Oberteil an, nimmt mich an der Hand und bringt mich ins Schlafzimmer, wo mein Bett einsam an der Wand steht. Ich schaue Mammi an. „Darf ich bei Dir schlafen? Bitte bitte.“ Mammi schüttelt den Kopf. „Das geht nicht mein Söhnchen. Du musst auch mal alleine schlafen.“ „Liest Du mir denn noch was vor?“ „Natürlich macht Mammi das. Jetzt aber erst mal ins Bett.“
Ich höre auf meine liebe Mammi. Sie setzt sich selbst quer auf das Bett und lehnt ihren Rücken an die Decke, die sie an die Wand geschoben hat. Dann zieht sie mich in ihren Arm.
Die Geschichte beginnt. Ich höre ihr lange zu, dann drehe ich mich und lege meinen Kopf auf Mammis Schoß, worauf Mammi leise das Buch schließt. „Bitte hör nicht auf Mammi. Ich will nicht, dass Du aufhörst.“ Mammis Hand streicht über meine Augen und schließen sie. Ihr Schoß fühlt sich so weich an. Und Mammis Stimme entführt mich wieder in die Traumwelt. Ich träume von ihr.
Im Traum habe ich das Gefühl, als würde sie mich auf den Rücken drehen. Meine Lippen beginnen etwas zu umschließen. Ganz langsam und sehr vorsichtig beginne ich zu saugen., während ich im Traum ein Land aus Milch und Honig betrete, wo der Wind das Lied einer wunderschön wärmenden Stimme verbreitet, unter dem ich einschlafe.

Als ich erwache, ist es im Raum sehr dunkel. Ich höre Mammis Atem im Bett an der anderen Seite der Wand. Lange höre ich ihr zu. In mir zerreißt es mich. Ich will so gerne zu ihr. Ganz leise stehe ich auf und trete an ihr Bett heran. Vor ihrem Bett und ihrem Gesicht knie ich mich nieder.
Meine Augen sind auf ihren Mund und ihre Nase, ihre Stirn, die geschlossenen Augen gerichtet. Ihr Hals ist halb von der Decke verfüllt. Sie lächelt im Schlaf. Ich bleibe eine ganze Weile vor ihrem Bett knien. Mir ist furchtbar kalt, aber ich kann den Blick nicht von ihr nehmen. Ich möchte ihre Wange streicheln, doch als ich sie fast berühre, habe ich Angst, sie könnte aufwachen. Das will ich nicht. Also schaue ich sie nur an.
Als ich zu zittern beginne, ringe ich mich dazu durch, in mein Bett zurück zu kehren. Dort liege ich lange Zeit. Mir wird jedoch nicht wärmer, sondern immer kälter. Mir fehlt etwas, das mehr Wärme spendet als jede Decke dieser Welt. Ich krieche wieder vor Mammis Bett. Wie gerne würde ich mich jetzt an sie kuscheln, aber ich bin viel zu kalt. Ich würde sie aufwecken, wenn ich kalter Frosch zu ihr unter die Decke schlüpfen würde. Vielleicht kann Mammi auch nicht mehr schlafen, wenn ich Eisklotz zu ihr krieche. Aber zurück in mein Bett kann und will ich nicht mehr. Da fehlt mir die einzige Wärme, die ich noch fühlen kann. Nicht zurück ins Bett, bitte nicht.
Ich will bei Dir bleiben. Mammi, nur bei Dir ist Wärme, nur bei Dir bin ich sicher. Ich greife Mammis Hand und ziehe sie unter ihrer Wange hervor. Alle Fingerchen umschließen die Hand, die ich zu einer Faust zusammendrücke. Die Wärme dringt bis tief in mein Herz.
Ich schlafe ein, schrecke erst wieder auf, als mir die Wärmequelle entzogen wird. Eine Vertrautheit umfasst mich. Ich habe das Gefühl für einen winzigen Moment zu schweben. Dann umfasst mich eine Wärme, die ich bisher nur in der Hand gespürt hatte. Aber dieses Mal wärmt sie meinen ganzen Körper und nicht nur meine Hände.
Meine Lippen umfassen wieder ihre Brust und die Honigmilch gemeinsam mit Mutterliebe sowie Mutterwärme taut mich wieder auf.

Ganz allmählich verwandelt sich das Saugen in Küsse, und ich mich vom Kind zum Mann. Die Küsse wandern über Deinen Körper, umkreisen noch Dein Geschlecht unter Deinem weißen Seidenkleid. Meine linke Hand gleitet zu Deiner rechten. Die Finger gleiten aneinander und umschließen sich. Du hältst mich. Du hältst meine seit über 16 Jahren gelähmte Seite in Deiner Hand, und ich habe nicht das Gefühl, sie Dir entziehen zu müssen.
Im Gegenteil.
Meine Küsse umfließen Dich. Zeit spielt keine Rolle. Ich spüre, wie Du ganz langsam und vorsichtig meine linke Hand auf Dein Geschlecht legst. Auch meine rechte folgt diesem Wink. Ich schiebe die Seide an Deinem Bauch herauf. Es ist fast, als gleite sie ohne mein tun hinweg, auch über Deinen Kopf. Aber ich war es nicht, der auch mir das Oberteil auszieht. Ich spüre Deine Finger über meine Haut gleiten. Sie streicheln meinen Hals und führen meinen Mund an einen Ort, der sonst Deinem Söhnchen verboten ist.
Bin ich noch Dein Sohn in diesem Moment? Jung und unerfahren, warnsinnig neugierig. Mir bricht der Schweiß aus. Mammi, willst Du mich verrückt machen?
Meine Zunge umspielt Deine Scharmlippe, wieder und wieder. Als Dein Atem schwerer wird, verharren Deine Hände an meinem Hals. Ich habe das Gefühl, als wolltest Du Dich an mir festhalten. Dabei zittere ich doch genauso. Mammi, spürst Du, dass ich genauso bebe wie Du? Ja, gib mir Halt. Halte meinen Hals, damit wenigstens er ruht. Du nimmst mir die Luft, und im unendlichen Genuss kämpfe ich mit einer meiner Urängste.
Jene Angst, die ich zwei Mal bisher wirklich sah. Einmal als ich auf der Straße atemlos lag, und einmal als mir eine Dame diese Angst wieder schenkte, ohne davon zu ahnen.
Ich habe keine Angst vor Dir, denn Du ermöglichst mir, diese Angst zu sehen. Ich presse die Augen zusammen. Eine Freundin hat einmal gesagt, ich soll die Augen schließen, wenn ich Angst bekomme. Doch Deine Hände verweilen. Meine Zunge bewegt sich in Deinem Geschlecht.
Als sie zu zögern beginnt, gestattest Du mir kurz Luft, bevor Du mir wieder den Atem nimmst, bis meine Zunge erneut verharrt. Wie oft? Ich weiß es nicht.
Du schiebst meinen Mund höher. Mund, Zunge und Hände umkreisen Deinen Bauchnabel, dann Deinen Busen uns schließlich Deinen Mund. Deine Küsse drehen mich auf den Rücken.
Deine Hand greift meinen Penis, während Deine Zunge in mich eindringt. Du streifst ein Kondom über meinen Schweif und führst diesen an die verbotene Stelle. Mammi, wenn auch Adoptivmammi, willst Du das wirklich? Überkommt Dich keine Scharm? Mich durchläuft ein Schauer. Aber ich bin machtlos unter Deinem Gewicht, das immer noch auf meinem Hals liegt.
Dein Leib hebt und senkt sich auf dem meinen. Deine Küsse durchdringen meinen Kopf. Unsere Zungen spielen miteinander.
Meine rechte Hand gelangt an Deine Brust. Die linke ist noch zögerlich. Mein linkes krankes Bein durchschießt ein starker Tonus, der Dir zeigt, wie warnsinnig Du mich erregst. Deine Finger umschließen mein linkes Handgelenk und das Zucken jagt durch meinen ganzen Körper, mehr noch als ich jetzt zucke, als ich jetzt diese Worte niederschreibe. Mammi, was tust Du mit mir? Mich schmerzt der linke Arm, das linke Bein, die linke Seite der Rippen, die sich gegen den Tisch an dem ich schreibe drücken. Mir zittert die rechte Hand. Ich kann meine eigene Schrift kaum noch lesen. Bitte höre auf, oh mach doch weiter.
Meine rechte Hand streichelt Deine Brust, während Du meine linke unerbittlich hältst. Und der Schmerz, der meinen Arm, ja eigentlich meinen ganzen Körper durchzieht, ich kenne kaum einen Schmerz, der mehr weh tut, ist unendlich schön, und doch so grausam. Auch die mysteriöse Stelle in der Brust schmerzt mich unendlich doll. Es zerreißt mich, und in diesem Moment kommen wir beide ein zweites Mal. Zumindest ist es mein zweites Mal. Deine Hand hält auch weiter die meine. Mit der anderen hältst Du das Kondom, während Du Deine Scheide meinem Penis stiehlst.
Im Moment des Glückes bin ich von jedem Schmerz befreit. Der Moment hält an, als Du meine Hand nach oben führst. Sie ist ohne Spannung. Du führst sie an die Bettkante, an der eine Manschette an einer Kette angebracht ist. Das Leder umschließt mein Handgelenk. Die rechte Hand folgt. Ich schaue Dir in das Gesicht. In das Gesicht einer Frau, dass ich noch vorhin frierend als das schönste Gesicht der Welt, als das Gesicht meiner Adoptivmutter sah. Deine Augen leuchten.
Bist Du für einen winzigen Moment das Kind, dass Du mir heute zu sein erlaubst? Du für einen ganz kurzen Wimpernschlag mein Kind? Sagen das Deine Augen?
Deine Finger greifen neben meinen Kopf. Sie greifen etwas. Etwas schwarzes. Es ist Leder. Mich schaudert. Mein Wort des Protestes wird von meiner Lust erstickt. Ich sehe Dein wunderschönes Gesicht hinter einer Wand aus nichts verschwinden. Warum Mammi? Warum tust Du mir das an? Ich höre Deinen Atem, der ebenfalls schon sehr schwer geht. Wir atmen beide sehr heftig. Ich höre Deine Stimme an meinem Ohr. „Vertrau mir!“ Das „Vollkommen.“ Ist mehr Geräusch als Wort. Deine Finger umspielen meine Ohren. Schieben etwas hinein.
Meinen Protest erstickst Du mit Küssen. Ich nehme Dein Parfüm um so intensiver wahr. Jede Deiner Berührungen entfacht ein Feuerwerk in mir, bis Du Dich ganz langsam von mir zurückziehst.
Meine Haut sehnt sich nach Deinen Berührungen. Du nimmst mir die Maske ab. Ich verfolge etwas ängstlich, wie Du meine Hände löst. Du nimmst mir das Wachs aus den Ohren.
Ich starre Dich verzweifelt an.
„Steh auf und geh in Dein Bett Flipi.“ Ich kann Deine Worte nicht glauben. Hast Du diese eben gesagt? Warst Du das wirklich? „Ich will Dir nicht weh tun Flipi, aber Du weißt, dass es sein muss.“ Mein Blick gleitet auf das Bett, in dem ich vorhin geschlafen habe. Am Fußende steht ein Geschirr, dass mir in diesem Moment ein Gefühl von Angst und Vorfreude durch die Glieder jagt. Du lässt mich auf Dein Bett knien. Stück für Stück beginnst Du, mir Lederriemen an alle wichtigen Gelenke und Körperenden anzubringen. Dann schickst Du mich auf mein Bett und Stück für Stück wird mein Körper unbeweglicher.
Du redest mit mir, wie mit einem Kleinkind. „Tut es Dir weh Flipi? Es soll Dir nicht weh tun. Es ist nur zu Deinem besten, dass Du Dir nicht wieder selbst weh tust. Ich kann es nicht ertragen, wenn Du Dir geliebtes Söhnchen selbst weh tust. Ich tue das nur für Dich.“
Will ich Deine Worte einsehen? Ich schimpfe, bettele nach Deiner Brust, die so wohl tat. Doch Du bist unerbittlich. Mein Blick ist auf Dein Bett gerichtet. Du scheinst mit den Fesselungen fertig zu sein, denn Du ziehst Dich auf Dein Bett zurück. Auf dem Rücken liegend spreizt Du die Beine. „Das tue ich nicht für Flipi. Das tue ich, weil ich nur mir diese Lust und Vorstellung vergönne.
Ich versuche Dich zu beschwichtigen, und plötzlich hälst Du tatsächlich inne. Du trittst erneut zu mir. Doch Du spendest mir keinen Trost. Nein, im Gegenteil. Du schiebst mir einen Ballknebel in den Mund. Einen Ballknebel? Weißt Du nicht, wie sehr man damit sabbert?
Dann begibst Du Dich wieder auf Dein Bett. Deine Finger beginnen zu spielen. Mein Blick ist darauf gerichtet. Selbst wenn ich die Augen schließe.
Du stöhnst meinen Namen, benutzt für mich üble Schimpfwörter, törnst uns beide an. Ich sehe, wie Du kommst. Auch ich bin wieder feucht. Zum Kommen reicht es aber nicht.
Dann löschst Du das Licht.

Ich brauche lange um einzuschlafen, während Dein Atem sehr schnell regelmäßig geht.
Einige Stunden später werde ich durch einen Kuss geweckt. Das es ein Abschiedskuss ist, wird mir im ersten Moment gar nicht klar.
„Mehr als Deine rechte Hand brauchst Du nicht. Machs gut. Vergiss bitte nicht, Deine Herrin abzuholen. Ich denke, Du hast dafür noch eine Stunde Zeit. Es ist neun Uhr. Machs gut, wir sehen uns.“

Es ist gerade so zu schaffen. Ich treffe auf die Minute an der vereinbarten Stelle ein.
Doch meine Herrin ist nicht zu sehen. „Warum habe ich mich nur so beeilt?“
Zwei Mal pfeifen, (und beim Abschreiben klingelt in dieser Sekunde der Wecker, worauf ich zusammenzucke)
Eine SMS!
„KOMME WOHL SPÄTER ALS ERWARTET. ICH HOFFE, DU HATTEST EINEN SCHÖNEN NACHMITTAG grins*“
„DANKE HERRIN wunderschön.“

© Flipi 29.7.2005

(Diese Nachricht wurde am 03.08.05 um 23:27 von Flipslave geändert.)
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  Re: Hast Du Zeit? - Für Mammi Datum:04.08.05 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


schöne geschichte.
ich hätte es lieber gesehen, wenn du die begriffe mammi und kleiner junge nicht genommen hättest.
mammi verbinde ich mit familie und inzest. wenn du diese begriffe ersetzen könntest, das wäre super, nach meiner meinung.
aber das ist deine entscheidung.

aber deine fortsetzungen würde ich auf jeden fall lesen, wenn du welche geplant hast.






dominante grüße von
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  Re: Hast Du Zeit? - Für Mammi Datum:04.08.05 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke, das Babyspiel geht nur mit "Mammi", und beim anderen steht doch, dass ich mich in einem Mann wandle.
Wir wechseln mehrfach die Rollen.
Mammi spielt nicht mit ihrem Jungen, die spielt mit einem Mann. Und trotzdem der Gedanke, habe ich ihm nicht eben noch den Gefallen getan und ihn wie ein Kind behandelt? Babyfetisch ist doch nichts anderes, oder? Dieser Wechsel, ist der scho schön möglich?

LG Flipi

wenn mir eine fortsetzung zufließt , poste ich sie, wobei ich füchte, mich auch hier zu wandeln, nicht nur Narr oder Sklave oder Kind zu sein.

PS: diese Situation des sonst verbotenen macht einen Teil des Reizes aus, weil wir es beide sonst nie tun würden. Zumindest nicht als sohn und mammi.

ich kann es nur alternativ löschen.
(Diese Nachricht wurde am 04.08.05 um 23:28 von Flipslave geändert.)
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ProudDom
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  Re: Hast Du Zeit? - Für Mammi Datum:13.08.05 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Flipslave,

ich bin durch Zufall auf Deine Geschichte hier gestossen. Ich habe eigentlich keinerlei gedanklichen Zugang zu dem Fetish Babyspiel.

Aber was ich hier in Deiner Geschichte finde ist etwas was mich sehr nachdenklich anrührt.
Deine Geschichte spricht eine wunderschön einfühlsame Sprache. Und zeigt mir etwas von einer Schönheit in einem Bereich, wo ich dies niemals zu finden erwartete.
Dankeschön für das etwas besser Verstehen das Du mir durch Deine Geschichte hier gezeigt hast.

Gruss
ProudDom
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Shit happens

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  Re: Hast Du Zeit? - Für Mammi Datum:14.08.05 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön

LG Flipi
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Fabian



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  Re: Hast Du Zeit? - Für Mammi Datum:14.08.05 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


>> Deine Geschichte spricht eine wunderschön einfühlsame Sprache.

Genau so habe ich sie auch empfunden!
Und inhaltlich behandelst Du mehrere Komplexe, es wechselt fast dauernd, und man ist immer wieder neu überrascht. War vom Anfang bis zum Schluss wahrhaft gefesselt. Kompliment!

Und wenn Dir mal wieder etwas "zufließen" sollte ... wäre schön, von Dir etwas Neues zu lesen. Muss nicht eine Fortsetzung sein, denn Deine KG ist in sich rund.

LG .......................... Fabian
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Shit happens

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  Re: Hast Du Zeit? - Für Mammi Datum:14.08.05 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


ich denke hier kann ich das posten, anderorts regt man sich über meine Gedanken auf.

Versteht diesen Wechsel nicht.

Ich denke, wenn ich zum Verstehen beitrage, ist das wunderschön für mich.

Ich leite das mal an meine Inspiration Mammi weiter.

LG Flipi
(Diese Nachricht wurde am 14.08.05 um 21:52 von Flipslave geändert.)
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