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SKLTeddy
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Leben und leben lassen

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SKLTeddy  SKLTeddy  
  Re: Emanuela und Antonella Datum:16.03.05 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lady Leila,

eine sehr schöne Geschichte, gefällt mir wirklich gut. Nur weiter so. Freue mich auf den weiteren Fortgang.
Gruß Teddy
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  Re: Emanuela und Antonella Datum:20.03.05 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Es freut mich, dass euch meine Erzählung so gut gefällt!

Leider habe ich derzeit dermaßen viel im Studio zu tun (kommt wohl durch die Frühlingsgefühle...), dass ich kaum dazu komme, die Story weiterzuschreiben.
Daher bitte ich um etwas Geduld!



Dominante Grüße&&LL&&&&
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  Re: Emanuela und Antonella Datum:20.03.05 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


ist doch klar daß dein brötchenerwerb vorgeht.
wenn du mal ein bißchen zeit abzwacken kannst, denke bitte an deine lesergemeinde und schreib uns was.


danke fürs bescheid sagen und viel spaß im studio.






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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heli
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  Re: Emanuela und Antonella Datum:21.03.05 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geehrte Lady Leila,

auch ich wollte mich für die schöne Geschichte bedanken und freue mich bereits auf eine Fortführung.

respektvolle Grüße - heli
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Besser einer unter 1000, als 1000 gegen einen...

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  Re: Emanuela und Antonella Datum:28.03.05 02:44 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,

Sehr interesante Geschichte, schade, dass die Zeit für die Fortsetzung fehlt. Mich würde auch die Ausbildung von Emanuela interessieren, darüber hast Du noch nicht viel erzählt....

Bis die Tage Jörg

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  Re: Emanuela und Antonella Datum:06.04.05 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


auch ich habe zeit gefunden, die geschichten zu lesen und ich bin überwältift. freue mich sehr auf die fortsetzung der beiden erziehungen.

grüsse aus der schweiz
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  Re: Emanuela und Antonella Datum:23.05.05 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Endlich habe mal wieder ein wenig zeit gefunden, und ein paar Episoden niedergeschrieben.
Hier nun die Fortsetzung...Viel Spass!


Antonellas erste Hausaufgabe (Teil 1)


Nach etwa zehn Minuten erwartete mich Antonella in der gewünschten Grundstellung.

Als ich den Raum betrat, hatte ich etwas "Nettes" für Antonella mitgebracht:
Eine Strafhose aus Gummi mit einer Kette zum Abschließen.
An den Beinen und am Bund hatte die Hose festsitzende, enge Bündchen.

Ich hielt ihr die Hose hin und befahl: "Zieh die Hose an, Antonella!"
"Ja, Herrin"

Nachdem die Hose korrekt saß, wurde sie von mir durch ein Vorhängeschloss gegen Ausziehen gesichert.
Nun stand die Schlampe in ihrer gesamten Pracht vor mir: eine Miederhose aus Stoff, drei Paar Stützstrumpfhosen und darüber eine perfekt verschlossene Fesselhose.
"So, mein Täubchen! Jetzt bekommst du deine erste Hausaufgabe von mir. Hör genau zu!"
"Ja, meine Herrin."

"Morgen ist Samstag, und du musst nicht zur Arbeit. Das ist doch korrekt, meine Liebe?"
"Ja, Herrin."
"Das ist gut so, denn du wirst Morgen für mich Einkaufen gehen."
"Ja, Herrin."
"Und beim Einkaufen wirst du unter deiner normalen Straßenkleidung genau die Dinge trage, in denen du gerade eingeschlossen wurdest!"
"Ja, Herrin."
Dann erklärte ich ihr, wie das Ganze ablaufen würde:
"Antonella, du wirst morgen gegen Mittag eine Mail von mir erhalten, die einen Einkaufszettel und ein paar zusätzliche Anweisungen enthält.
Du wirst dich exakt an diese Anweisungen halten. Hast du verstanden!"
"Ja, Herrin"
"Du wirst den Erhalt der Nachricht umgehend per Mail an mich bestätigen.
Gerne darfst du in der Antwort-Mail auch dein Befinden erläutern. Das erwarte ich sogar!
Dann hast du drei Stunden Zeit, die Einkäufe zu erledigen.

Nach dem Einkauf wirst du mir - ebenfalls per Mail - einen Einkaufs-Bericht schreiben.
Daraufhin wirst du von mir noch weitere Anweisungen per E-Mail erhalten.
Hast du noch Fragen zum Ablauf?"

"Ja, Herrin, ich habe noch Fragen. Darf ich, bitte?"
"Los! Mach! Drei Fragen sind erlaubt!"

"Danke, Herrin! Wie lange muss ich die Hose tragen, Herrin?"
"So lange ich es für erforderlich halte."

"Und was ist, wenn ich irgendwann auf Toilette muss?"
"Tja, da gibt es wohl nur eine Möglichkeit..."

"Und morgen um 19Uhr: was passiert da?"
"Abwarten!"

Mit diesen drei Antworten konnte sie natürlich nur wenig anfangen. Aber das war gut so!
"Und jetzt ziehst du deine Klamotten an und verschwindest!"
Antonella verschwand im Abendlicht, und ganz sicher mit der Ungewissheit darüber, wie der nächste Tag verlaufen würde...

Fortsetzung folgt...

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  Re: Emanuela und Antonella Datum:23.05.05 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


da kommt ja freude auf.

das ist ein problem wenn sie auf die toilette muß bis morgenabend. bin mal gespannt wie das problem gelöst wird in der abgeschlossenen strafhose.





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  Re: Emanuela und Antonella Datum:24.05.05 04:38 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderschöne Story . . . Bin gespannt wie es weiter geht.
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  Re: Emanuela und Antonella Datum:26.05.05 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Danke für die netten Rückmeldungen!

Ich werde umgehend die Fortsetzung posten.

Viel Spaß dabei!


Liebe Grüße
LL

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  Re: Emanuela und Antonella Datum:26.05.05 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Antonellas erste Hausaufgabe (Teil 2)


Am Samstag, kurz vor Mittag, schickte ich meinen Einkaufszettel per Mail an Antonella:


Hallo Antonella!

Hier meine Einkaufsliste:
- zuerst zur Stärkung zu McDonalds: ein großes Menü deiner Wahl mit einer extra Portion Pommes, 1 Liter Coca Cola, und danach: einen großen Cappuccino. Guten Appetit!
- aus einem Drogeriemarkt: 24 Rollen Toilettenpapier, 1-lagig, ungebleicht (für die Studiotoilette)
- aus einem Baumarkt: 5m einer Stahl-Gliederkette, Gliedergröße ca. 30mm x 10mm
- aus dem Sanitätshaus in der Fußgängerzone: fünf Paar Stützstrumpfhosen (140 den) in verschiedenen Farben, Größen: jeweils 40, 42 und 44
- aus dem Sexshop in der Nähe des Sanitätshauses: einen schwarzen Analplug, ca. 12cm lang und an der dicksten Stelle mindestens 5cm dick
- aus einer Metzgerei, mindestens 1km vom Sanitätshaus entfernt: 2 Rumpsteaks für mein Essen am Sonntag
- nochmals zurück in den gleichen Sexshop: Anal-Gleitgel
- aus einem Supermarkt deiner Wahl: Kartoffeln und Salat (als Beilage für mein Sonntags-Essen)
- aus einem Schuhladen in der Fußgängerzone: schwarze Leder-Pumps in meiner Größe (ich hoffe du hast dir neulich die Größe gemerkt!), 10-12cm Stiletto-Absatz (Als Geschenk für mich. Danke!)
- und nochmals in den gleichen Sexshop: ein Paar Sandaletten in deiner Größe (die müssen perfekt passen, also anprobieren!), schwarz, Lack, mindestens 10 Absatz, ohne Plateau, Absatz schwarz, kein Metallabsatz (für wen die wohl sein mögen...)
- und zum Abschluss nach dem anstrengenden Einkauf: nochmals ein Essen bei McDonalds: wieder ein großes Menü mit einer extra Portion Pommes, 1 Liter Coca Cola, und danach: einen großen Cappuccino. Lass es dir schmecken!

Wie gesagt: ich erwarte, dass du alles in der aufgeführten Reihenfolge einkaufst!
Ich werde dies anhand der Kassenzettel kontrollieren!
Du wirst dich nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln fortbewegen (KEIN Taxi)!
Auch dies werde ich an Hand der Tickets kontrollieren!
Und noch etwas: evtl. schicke ich jemanden zur Beobachtung hinter dir her.
Also pass gut auf, und versuche mich nicht zu vera....en!

Heute Abend gegen 19 Uhr wirst du bei mir im Studio erscheinen, und die Einkäufe abliefern.
Hierher ins Studio kommst du mit einem Taxi (Quittung mitbringen)!


Wenige Minuten nachdem ich die Einkaufsliste an Antonella schickte, kam schon die Antwort:

Von: [email protected]
An: [email protected]

Betreff: Einkaufsliste

Hochverehrte Lady Leila,

ich werde wie gewünscht die Einkäufe für Sie erledigen.
Es wird mir eine Freude sein, heute Abend bei Ihnen erscheinen zu dürfen, um die Einkäufe abzuliefern.
Sie werden zufrieden sein!

Mein Befinden:
Ich schwitze sehr in meinem Outifit, und laufe schon den ganzen Morgen ohne weitere Kleidungsstücke zu Hause herum.
Die Hitze draußen macht mir sehr zu schaffen, aber es wird gehen.
Gegen 11Uhr konnte ich den Urin nicht mehr halten, und musste ihn laufen lassen.
Die Miederhose aus Stoff hat zwar den größten Teil aufgefangen. Aber ein wenig ist doch noch durch die Strumpfhosen bis in die Fesselhose gelaufen.
Es riecht inzwischen unangenehm und fühl sich komisch an. Aber es wird für den Einkauf gehen.

Untertänigst
Zofe Antonella


Fortsetzung folgt:

"Vor, während und nach dem Einkauf"

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  Re: Emanuela und Antonella Datum:26.05.05 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


da wird das einkaufen zum fitnessparcour. sauna inklusive.

wie wird sie das alles durchstehen ?

vieviel liter schweiß und ns werden da sich angesammelt haben ?





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Herrin Nadine

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  Re: Emanuela und Antonella Datum:29.05.05 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Forenmitglieder!

Glaubt ihr wirklich, dass sich noch mehr NS ansammeln wird?
Oder noch Schlimmeres?
Bei der langen Einkaufstortour...
Wie ist eure Meinung?

Liebe Grüße
LL

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  Re: Emanuela und Antonella Datum:05.06.05 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


"Vor, während und nach dem Einkauf"


Ich wusste: ich musste niemanden zur Kontrolle hinter Antonella her schicken.
Antonella würde vor Angst und Respekt alles so durchführen, wie ich es befohlen hatte.
So weit so gut...

Der Sexshop "in der Nähe des Sanitätshauses" wird von einem guten Bekannten von mir geführt.
Also rief ich ihn noch kurz im Geschäft an, um einige "Kleinigkeiten" vorzubereiten:
Ich erklärte ihm, dass heute dreimal hintereinander ein Mann kommen würde, der daran zu erkennen ist, dass er viele Rollen Toilettenpapier mit sich herumschleppt.
Er würde bei seinen drei Besuchen nacheinander einen Analplug, Anal-Gleitgel und Sandaletten kaufen.
Dann erklärte ich ihm, dass der Mann meine neue, noch am Anfang der Ausbildung stehende Zofe sei, und Antonella genannt würde.
Ich bat ihn dann um zwei Dinge:
1) die dicken schwarzen Plugs aus dem Regal ins Lager zu räumen, damit Antonella danach fragen müsste. Auf Antonellas frage nach den Plugs solle er sagen "Ach, hallo Antonella, ich hole dir deinen Plug aus dem Lager..."
Sie würde sich wundern, woher er ihren Namen kannte...
2) Alle schwarzen Sandaletten ins Lager zu räumen, die weniger als 12 cm Absatz haben...Somit musste Antonella mindestens 12cm-Heels kaufen - nichts mit läppischen 10 cm )
Mein Bekannter im Shop spielte gerne mit. Auch ihm brachten solche Spielereien unheimlichen Spaß - und Abwechslung!


Später, gegen 15:15Uhr traf die erwartete E-Mail von Antonella bei mir ein.
Abgesendet wurde die Mail um 15:10Uhr.
Zu spät! 10 Minuten zu spät.
Um 10 Minuten waren die erlaubten drei Stunden für den Einkauf überschritten!
Das würde sie irgendwann noch zu Spüren bekommen...


Antonellas Mail nach dem Einkauf lautete wie folgt:

Von: [email protected]
An: [email protected]

Betreff: Einkaufsbericht

Sehr geehrte Lady Leila,

ich habe wie befohlen die Einkäufe für Sie erledigt.
Es war mir eine Freude.
Allerdings musste ich mich sehr beeilen, teilweise sogar rennen, um Bus oder Straßenbahn zu erreichen.
Ich schwitze sehr. Aber ich werde es bis heute Abend aushalten.

Zunächst lief alles prima. Aber im Baumarkt begann mein Darm unaufhörlich zu rumoren.
Ich ging - ohne mir Gedanken darüber zu machen - zum WC, um dort festzustellen, dass ich ja gar nicht auf Toilette gehen konnte: ich war ja verschlossen!
Da ich es nicht mehr länger aushalten konnte, tat ich das Einzige was möglich war: ich drückte den Stuhlgang in die Hose.
Es war ein furchtbares Gefühl: eine warme, zähe Masse in der Hose!
Aber was konnte ich anderes tun?
Dann ging ich schnell durch den Baumarkt um die Gliederkette zu holen.
An der Kasse war die Schlange für mein Empfinden unendlich lang...
Langsam merkte ich, wie der Duft aus der Hose nach außen strömte.
Die Leute, die sich hinter mir an der Kassenschlange einreihten, rümpften kurz darauf die Nase, und wechselten die Kasse mit Worten wie: "Das stinkt ja widerlich!"
War mir das peinlich!

Dann die Fahrt zurück in die Stadt: die Straßenbahn war gerammelt voll!
Ich musste mich mitten zwischen die Leute stellen.
Es stank inzwischen fürchterlich.
Alle sahen mich an und drehten sich schließlich um.
Man konnte es mir bestimmt im Gesicht ansehen, dass ich so stank. Bestimmt war ich knallrot im Gesicht!
Dann in allen Geschäften jeweils das Gleiche: unverständige Blicke und böse, ablehnende Worte gegenüber mir.
Aber was hätte ich denn den Leuten sagen sollen?

Das Schlimmste war schließlich das zweite Essen bei McDonalds: beim Hinsetzen drückte sich der Inhalt der Hose breit.
Und obwohl ich mich ins Freie setzte: der Gestank in meiner Nase beim Essen rief den ein oder anderen Würgereflex hervor!
Es war furchtbar!

Auf dem Weg von der Bushaltestelle zur Wohnung musste ich nochmals Urin in die Hose lassen.
Ich war heilfroh, als ich wieder zu Hause war.

Aber ich darf Ihnen berichten, dass ich alle Einkäufe wie gewünscht erledigt habe!
Alle Kassenzettel liegen vor.
Es wird mir eine Freude sein, heute Abend bei Ihnen erscheinen zu dürfen, um die Einkäufe abzuliefern.
Sie werden zufrieden sein!
Ich kann es kaum erwarten, von der Fesselhose erlöst zu werden!

Die Demütigung beim Einkauf war riesig!
Dennoch möchte ich mich für diese Art der Erziehung bedanken.
Sie macht mir deutlich, wie abhängig ich von Ihrer großzugigen Gnade bin.

Danke nochmals, verehrte Lady Leila, für diese Lektion!


Untertänigst
Zofe Antonella



Meine Vorstellungen vom Einkaufstag wurden damit bestens erfüllt...
Aber wie kam die Zofe nur auf die Idee, dass ich sie heute Abend von der Fesselhose erlösen würde...


Fortsetzung folgt...

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  Re: Emanuela und Antonella Datum:05.08.05 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Samstagabend im Studio...


Pünktlich um 19Uhr klingelte es an der Studiotür.
Ich öffnete und Antonella betrat die Empfangshalle.
Sie stellte die Einkäufe auf die Seite, legte die Kassenzettel auf die Theke, und begrüßte mich wie gewohnt.
Es stank wirklich erbärmlich, aber ich ließ mir nichts anmerken.
"Na, mein Kleine?", fragte ich, "hat alles geklappt? Bist du zufrieden?"
"Ja, Herrin."
"Gut", sagte ich nur kurz.
Voller Erwartung stand sie vor mir. Ihre Hoffnung war, dass ich sie von der Hose erlösen würde.
Aber weit gefehlt. Sie war ja nach eigenen Angaben "zufrieden"...

Ich kontrollierte die Einkäufe: alles Bestens.
Sie hatte mit ein Paar sehr elegante schwarze Lackpumps mit dem gewünschten Stiletto-Absatz gekauft.
Das ist der einzige Absatztyp, den ich trage. Alles andere gefällt mir nicht.
Und: sie hatte sich meine Schuhgröße gemerkt: die Pumps passten wie angegossen!

Und ihre "eigenen" Heels: schwarze Lacksandaletten mit - welch Überraschung - 12 cm hohem Absatz. Und das bei einer sehr dünnen Sohle...
Die Sandaletten hatten über den Zehen mehrere dünne Lack-Bändchen, und auch um den Knöchel gab es viele dünner Lackbänder.
An der Ferse gab es zum Einsteigen in den Schuh einen Reißverschluss.
"Wunderschöne Sandaletten hast du hier gekauft. Die werden dir bestimmt wunderbar stehen!"
Antonella schaute mich fragend an, sagte aber sofort "Ja, meine Herrin."
Ich glaube sie unterschätzte damals, wie unbequem solche Heels mit dünnen Bändern und einer dünnen Sohle sein können...

Dann griff ich hinter die Theke, und holte ein Paar schwarze Stiefeletten mit spitzen, dünnen 8cm-Metallabsätzen hervor.
"Zieh deine Schuhe aus, und zieh die Stiefeletten an! Du musst unbedingt für deine neuen Sandaletten üben!"
Ein freudiges "Ja, Herrin", kam von ihr.
Sie glaubte wohl immer noch, ich würde sie gleich im Studio von der Fesselhose erlösen...

Nachdem sie die Schuhe gewechselt hatte, schloss ich die Stiefeletten mit je zwei kleinen Zahlenschlössern ab. Das Ausziehen der Schuhe war somit unmöglich...
An eines der Schlösser befestigte ich mit einem zusätzlichen Zahlenschloss einen kleinen Schlüssel: "der ist für die Fesselhose".
"Nun, Liebes! Du wirst jetzt, so wie du bist, wieder mit dem Bus nach Hause fahren.
In deinem Zustand kann ich dich heute nicht mehr hier behalten.
Allerdings wirst du nicht direkt hier vorne in den Bus einsteigen, sondern eine Haltestelle weiter laufen.
Und bemühe dich beim Gehen. Bewege dich gebührend!
Ich werde dies vom Fenster aus beobachten!
Du hast Glück: es ist schon fast dunkel und regnet leicht. Man wird dich nur am Klacken der Absätze wahrnehmen.
Sehen kann man dich in diesem Licht mit Sicherheit fast nicht.
Heute Abend gegen 0:00Uhr erwarte ich deinen ersten Bericht per Mail; den Zweiten bis spätestens 7Uhr morgen früh, und einen Dritten um 12Uhr mittags.
Im Laufe des Sonntags werde ich dir eine Mail mit den Zahlencodes für die Schuhschlösser schicken: dann kannst du dich von der Kleidung befreien.
Übrigens, falls du versuchen solltest die Schlösser durch Probieren zu knacken: alle Codes der Schlösser sind unterschiedlich!
Du wirst am Montagabend - zur bereits vereinbarten Erziehungsstunde - alle Kleidungsstücke sauber gewaschen und gepflegt wieder mitbringen.
Auch die Schuhe sind sauber und glänzen wieder wie neu!
Die Schlösser werde ich dann selbstverständlich auf Beschädigungen kontrollieren!
Dann am Sonntagabend erwarte ich nochmals einen ausführlichen Bericht gegen 0:00Uhr.
Spätestens bis dahin ist die Mail mit den Zahlencodes sicherlich bei dir angekommen...
Hast du mich verstanden?"

"Ja, Herrin", kam sehr enttäuscht aus ihrem Mund.
Also verabschiedete sie sich und ging los.
Ich ging nach oben, um sie durch das Fenster zu beobachten: sie stolperte mehr als sie ging - und das mit nur 8 cm Absätzen.
Aber wie sollte sie sich auch anders bewegen? Sie hatte es ja noch nicht gelernt.
Diese "Übung" sollte sie lediglich von ihrer Meinung wegbringen, man(n) könnte einfach ein Paar hohe Schuhe anziehen, und sicher, elegant und bequem darin gehen!
Ich war mir sicher: diese Lektion würde nachhaltig wirken...


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  Re: Emanuela und Antonella Datum:06.08.05 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr erster kurzer Bericht kam kurz vor Mitternacht bei mir an.

Er lautete wie folgt:

Von: [email protected]
An: [email protected]

Betreff: Bericht vom Samstagabend

Hochverehrte Lady Leila,

der Weg nach Hause war einigermaßen erträglich, wenn mir auch jetzt inzwischen die Füsse schmerzen.
Das einzig Unangenehme auf dem Heimweg war der Busfahrer, der mich seltsam anschaute.
Aber Gott sei Dank war der Bus ansonsten leer.

Ich habe mich den ganzen Abend vor den Fernseher gesetzt, und mich so gut wie nicht mehr bewegt.
Den Abend über hatte ich noch einmal Stuhlgang, den ich nicht mehr unterdrücken konnte, und zweimal Urin abgelassen.
Die Hose(n) sind jetzt prall gefüllt.
In meiner Wohnung stinkt es jetzt fürchterlich, auch Lüften hilft kaum noch.
An das Schwitzen habe ich mich zwischenzeitlich gewöhnt, und es fühlt sich sogar relativ "gut" an.

Ich hoffe, ich kann in diesem Outfit schlafen.


Untertänigst
Zofe Antonella


So hatte ich mir ihre Situation vorgestellt - gut so!


Am nächsten Morgen habe ich gegen 10:00 meine Mails gelesen, und auch eine Mail von Antonella war dabei - pünktlich um 7:00 eingetroffen...

Von: [email protected]
An: [email protected]

Betreff: Bericht von der Nacht

Hochverehrte Lady Leila,

an Schlaf war in dieser Nacht nicht zu denken!
Ich konnte in diesem "Anzug" und den prall gefüllten Hosen nicht einschlafen.
Dann lief ich ein wenig umher, ich schwitzte, die Füße taten weh, es stank.
Ich bin jetzt körperlich ziemlich am Ende, und sehne mich nach der Erlösung.
Der ganze Einkaufs-Tag gestern und diese Nacht: ich werde es wohl nie vergessen.



Untertänigst
Zofe Antonella



Dass Antonella so "schwach" war hätte ich nicht erwartet - ich war schon ein wenig enttäuscht...
Eigentlich waren die beiden Tage bis hierher gut gelaufen; aber jetzt das!
So beschloss ich die Zahlencodes erst sehr spät zu schicken, um sie noch ein wenig hinzuhalten.
Ich wusste: sie sitzt vor ihrem PC und wartet nur auf die erlösenden Zahlenfolgen.
Aber ich ließ sie schmoren...

Die dritte Mail von ihr war schon bettelnd, ja fast flehend!
Ziel erreicht!

Erst gegen 23:30Uhr gab es für Antonella die erwartete Mail mit den Zahlencodes.
Gespannt wartete ich auf ihre Antwort, die kurz nach Mitternacht bei mir eintraf:


Von: [email protected]
An: [email protected]

Betreff: Letzter Bericht

Hochverehrte Lady Leila,

ich danke für die Zusendung der Zahlenkombinationen für die Schlösser.
Nach dem Ausziehen der Stiefeletten konnte ich zunächst fast nicht auf flachem Fuß stehen, da meine Füße sich anscheinend durch das lange Tragen an die Form der Schuhe gewöhnt hatten.
Ich ging dann ins Bad und stellte mich in die Badewanne, um mich von der restlichen Kleidung zu befreien.
Nach dem Ausziehen der Hosen stand ich im wahrsten Sinne des Wortes in der Sch...e.
Zunächst ekelte ich mich davor, aber dann musste ich feststellen, dass der Abfluss der Badewanne durch die große Menge an Kot verstopft war!
Da ich keine andere Wahl hatte, musste ich wohl oder übel mit der bloßen Hand und mit Hilfe des Brauseschlauchs den Abfluss befreien.

Inzwischen bin ich geduscht und fühle mich wie neu geboren.
Vielen Dank für diese Erfahrungen der letzten Tage.

Ich werde mich jetzt sofort an die Arbeit machen, und alle Utensilien wie gewünscht reinigen, damit sie bis zur Übungsstunde am Montag getrocknet sind.


Untertänigst
Zofe Antonella



Am folgenden Montag zur Erziehungsstunde kam Antonella pünktlich, und mit sauberen, ordnungsgemäß gereinigten Kleidungsstücken ins Studio.
Es gab dieses mal leider nichts auszusetzen.

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  Re: Emanuela und Antonella Datum:06.08.05 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


was 24 stunden gestank und sch...se alles bewirken können.

wie lief es dann im studio dann weiter ?
bekam sie eine belohnung ?




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  Re: Emanuela und Antonella Datum:08.08.05 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung.

Mit Antonella und Emanuela, hat die Lady einen klasse Fang gemacht.
Wenn ich an den Anfang der Geschichte zurück
denke, an dem Emanuela lediglich eine Studienarbeit schreiben wollte, würde ich mittlerweile sagen, dass das eine sehr intensive Studie ist und ich kaum glaube, dass jemals noch eine Studienarbeit abgeliefert wird.

Gruß heart
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  RE: Emanuela und Antonella Datum:23.09.05 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Heels-Training


Für die nächsten Lehrstunden hatte ich intensives Heels-Training geplant.
Zunächst einmal musste Antonella das sichere und ruhige Stehen in hohen Schuhen üben.

Da ich an diesem Tag kurzfristig einen Termin außer Haus wahrnehmen musste, konnte ich leider nur den Anfang der Session begleiten.
Um aber Antonellas Erziehungsfortschritte nicht zu Unterbrechen, beschloss ich, Emanuela mit der restlichen Lehrstunde zu betrauen.
Emanuela hatte inzwischen auch das "dominante Handwerk" in so weit gelernt, dass ich sie mit einer solchen Aufgabe bedenkenlos betrauen konnte.

An diesem Tag betrat Antonella wie gewohnt mein Haus, und ging nach der Begrüßungszeremonie ins Erziehungszimmer.
Zum Anziehen hatte ich ihr nur eine schwarze langärmlige Latexjacke mit Brustöffnungen und hautfarbene Kniestrümpfe (die sie so sehr hasste...) bereitgelegt.

Antonella legte die Kleidungsstücke an und kniete sich in die Mitte des Raumes.

Ich wartete noch ein paar Minuten, um die Spannung etwas zu steigern....
Dann betrat ich den Raum: in den Händen trug ich eine schwarze Kiste mit den restlichen "Kleinigkeiten", die ich für die Übungsstunde benötigen würde...
Das Einzige, das aus der Kiste sichtbar herausschaute, war der Griff einer Reitgerte...

"Na, Antonelle, meine Kleine. Wie geht es dir heute?"
"Gut, meine Herrin".
"Bist du bereit für die heutige Lehrstunde?"
"Ja, Herrin."
"Wir werden heute das Stehen in hohen Schuhen üben. Was hältst du davon?"
"Ich freue mich darauf, Lady Leila."
Sie ahnte nicht, was auf sie zukommen sollte...

Ich holte aus der Kiste eine Maske mit Frauengesicht und blonden Haaren.
"Die darfst du heute tragen."
"Danke, Herrin!"
Ich zog ihr die Maske an. Antonella lächelte.

"Dann wollen wir gleich beginnen. Leg dich dort bäuchlings über den Strafbock und spreize die Beine!"
Antonella ging zum Bock und legte sich darüber.
Ich fesselte ihr die Hände und die Fußknöchel an den Bock, ging zur schwarzen Kiste und holte die Reitgerte.
Schon traf ein Hieb auf ihren nackten Arsch.
"Autsch!", kam aus ihrem Mund.
"Das kann ja wohl nicht wahr sein!", schrie ich sie an, "was habe ich dir beigebracht?"
"Danke, Herrin."
"Ja, genau so. Wir müssen das jetzt nochmals üben. Und laut mitzählen!"
"Ja, Herrin."
Ich gab ihr daraufhin zehn deftige Hiebe mit der Gerte, auf jede Backe fünf - und sie zählte so gut sie konnte mit.
Ich beließ es zunächst dabei.

Dann holte ich mir ein Paar Latex-Untersuchungshandschuhe und streifte sie über meine Lederhandschuhe, um diese nicht zu beschmutzen.
Ich schmierte den Miitelfinger der rechten Hand mit Vaseline ein und führte ihn in das bereitstehende Anal-Loch ein.
Ein kurzes Stöhnen kam aus Antonellas Mund.
Noch ein paar kurze Bewegungen mit dem Finger. Dann zog ich den Finger wieder heraus.
Er war mit Kot verschmiert!
"Kann es sein, dass du dich heute vor der Session nicht Anal gereinigt hast?"
"Nein, Herrin, habe ich nicht getan. Entschuldigung"
"Wie oft schon habe ich es dir erklärt: vor jeder Session gründlich reinigen und rasieren. Und mit ´reinigen´ meine ich nicht nur außen den Körper!"
"Ja, Herrin, ich habe verstanden."
Dann holte ich aus der Kiste einen schwarzen, etwa 5 cm dicken Analplug, schmierte ihn dick mit Vaseline ein, und schob ihn langsam unter dem Stöhnen der Zofe in ihre Analöffnung.
"Na gut meine Kleine, dann musste du den unangenehmen Druck im Analbereich nun mal ertragen, so wie es ist", sagte ich, und schob den Plug bis zum Anschlag hinein.
Sie stöhnte, aber der Dildo saß.
Ich löste ihre Fußfesseln und zog ihr zur Sicherung des Dildos einen eng sitzenden Latexstring an.
Das heißt, ich wollte ihr den String anlegen, erkannte aber dass Antonella ihren Schwanz nicht im Griff hatte: er richtete sich gerade ein wenig nach oben!
"Zofen haben keine steifen Schwänze!"
"Ja, Herrin. Entschuldigung."
"Entschuldigung abgelehnt!", sagte ich zu ihr.
Ich löste ihre Fesseln am Bock und befahl ihr, sich vor mich hinzustellen.
"Du wirst jetzt Masturbieren. Und zwar in dieses Glas hinein.
Dabei werde ich dir alle paar Sekunden einen Hieb mit der Gerte verpassen. Und das geht so lange, bis du abgespritzt hast!
Schließlich soll das Abspritzen keine Belohung sein!"
"Ja, Lady Leila."
"Los gehts!", befahl ich ihr.
Dann legte sie los. Sie rubbelte kräftig ihr niedliches Zofen-Schwänzchen..
Ich schaute auf die Uhr, und war gespannt wie lange sie brauchen würde...
Es dauerte "geschlagene" drei Minuten!
Der rote Arsch war anschließend nicht zu übersehen!

Nun war ich sicher, dass Antonella während der nächsten Zeit keinerlei Erregung spüren würde, und so mit ihrer vollkommenene Aufmerksamkeit zur Verfügung stand...
Dann zog ich die Untersuchungshansschuhe wieder aus, und nahm ihr das Glas mit dem Sperma aus der Hand.
Danach gab ich ihr den Latexstring. Sie zog ihn an.
Mit einem kräftigen Zug am String meinerseits schob er sich hoch zwischen ihre Arschbacken, und presste den Dildo sicher und fest an die gewünschte Stelle.
"Ah!" kam aus ihrem Mund, was ich kommentarlos aber lächelnd zur Kenntnis nahm

"Stell dich gerade hin! Deine Haltung ist absolut unerträglich! Ich werde dies korrigieren müssen!"
Aus der schwarzen Kiste holte ich ein Halskorsett zur Haltungskorrektur.
Nachdem ich ihr das Teil angelegt hatte, stand sie schon viel gerader - besonders der hochgereckte Kopf machte ein "gute Figur".

Danach holte ich ihre selbst gekauften Sandaletten aus der Kiste, hielt sie vor ihre Augen und sagte:
"Gehen wirst du darin nicht können, aber Stehen wird wohl gehen. Los! Anziehen!"
"Ja, Herrin."
Beim Versuch die Schuhe anzuziehen, bemerkte sie sofort, dass sie den Kopf wegen des Halskorsetts nicht nach unten bewegen konnte.
Somit war es ihr kaum möglich zu sehen, wie sie in die Schuhe steigen und diese schließen konnte.
Sie wollte sich daher auf den Boden setzen, fragte mich aber vorher nicht.
Ich gab ihr einen kräftigen Hieb und befahl ihr sich gefälligst anzustengen, und die Schuhe im Stehen anzuziehen.
Es dauerte eine ganze Weile, bis die Sandaletten dort waren wo sie hingehörten

Am ihren Knöcheln befanden sich noch die Fußfesseln vom Strafbock. Daran schloss ich den Reißverschluss der Schuhe fest, so dass der Reißverschluss nicht zu öffnen war.
Dann gab ich ihr noch eine ziemlich hässliche, hautfarbene Miederhose aus Stoff in die Hand, die sie anzuziehen hatte.
Dann verband ich die Füße mit Hilfe der Fußfesseln und einem Vorhängeschloss sehr kurz miteinander.
Sie musste somit an dieser Stelle stehen bleiben, da sie mit den zusammengebundenen Beinen nicht gehen konnte.
Anschließend verschloss ich noch die Arme auf dem Rücken.
Die Schlüssel für die Vorhängeschlösser hing ich ihr an einen der D-Ringe am Halskorsett.
Am Halskorsett befanden sich insgesamt vier D-Ringe: vorne, hinten, rechts und links.
Von der Decke hingen *dazu passend* vier Ketten herab; quadratisch angeordnet, jeweils im Abstand von etwa 2 m.
An jedem D-Ring hakte ich jeweils eine der Ketten ein, so dass die Ketten leicht gespannt waren.
Antonella war somit hilflos, aufrecht stehend gefesselt, ohne die geringste Möglichkeit, sich von der Stelle zu bewegen.

"Du wirst jetzt hier still und ruhig stehen bleiben und genau darauf achten was passiert! Verstanden?!"
"Ja, Herrin."

Ich klatschte zweimal in die Hände.
Die Tür ging auf und Emanuela kam herein.
"Dies, Antonella, ist mein geliebte Dienerin und Gehilfin Emanuela.
Sie ist das Liebste, was ich besitze. Also sei nett zu ihr."
"Ja, Herrin."
"Begrüße sie gebührend mit netten Worten!"
"Einen wunderschönen Guten Tag, Zofe Emanuela", sagte Antonella.
Dadurch, dass Emanuela ebenfalls eine Maske mit Frauengesicht trug, war Antonella der Überzeugung, Emanuela sein ebenfalls eine Zofe.
Ich ließ ihr diese von mir gewünschte Illusion...

Emanuela trug außer ihren Maske einen roten Langarm-Lackbody, hochgeschlossen bis über den Hals, schwarze Lack-Handschuhe, einen schwarzen Lack-Minirock, ein rotes Servierschürzchen und schwarze, leicht glänzende Strumpfhosen.
Dazu rote, ca. 12cm hohe Stiefeletten mit Metallabsatz.

"Emanuela, wird mir jetzt ein Gläschen Champagner servieren. Schau genau hin, Antonella!"
Emanuela ging sicheren Schrittes neben die kleine Theke und bückte sich tief, um aus dem Kühlschrank eine Flasche Champagner holen zu können.
Weder beim Bücken noch beim Aufstehen musste Emanuela ihre Hände zu Hilfe nehmen - sie war perfekt.
"Hast du das gesehen, Antonella. So perfekt möchtest du sicherlich auch sein, oder?"
"Ja, Lady Leila", sagte sie lächelnd.
"Das wird aber noch ein langer und steiniger Weg für dich, sei dir dessen bewusst!"
"Ja, Lady, Leila."

Emanuela öffnete die Flasche, stellte sie zusammen mit einem Glas auf ein Tablett, und kam zu mir herüber.
Ihre Schritte waren gleichmäßig, was man am Geräusch der Metallabsätze gut hören konnte.
Dann schenkte sie mir ein Gläschen Champagner ein und hob das Tablett vor mich hin, damit ich mir das kühle Getränk herunternehmen konnte.
"Danke, meine Liebe. Bring die Flasche wieder zurück!"

Ich konnte an Antonellas Augen erkennen, dass sie von Emanuelas Auftritt begeistert war!

"Nun meine kleine Antonella, ich werde dich nun für die Stehübung vorbereiten. Und ich kann dir jetzt schon versprechen: gemütlich und angenehm wird es nicht!"
"Ja, danke Lady Leila."


Wie wird die Lehrstunde verlaufen?
Wie lange würde Antonella so stehen müssen?
Dominante Grüße&&LL&&&&
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  RE: Emanuela und Antonella Datum:23.09.05 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


da werden ihr die füße höllisch brennen.
sind es stunden die sie da stehen muß ??




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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