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  Dritte Geschichte aus der Trilogie eines Herrn
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ProudDom
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Denkst du, dass der Dom der Herr sei, so kennst du keine Sub

Beiträge: 17

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  Dritte Geschichte aus der Trilogie eines Herrn Datum:15.04.05 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hommage an eine Sklavin, die Dritte Geschichte aus der Trilogie eines glücklichen und zufriedenen Herrn

Samstags-Einkauf

Er war unsagbar stolz auf diese schöne Frau an seiner Seite. Er genoss die Blicke der Männer auf ihr, wenn sie sie streiften, sich auf ihr festsogen, wie zufällig auf ihr verweilten, etwas zu lange, um zufällig zu sein, um dann im Vorrübergehen meist schnell wieder abzuschweifen in scheinbare Unabsichtlichkeit.

Sie sagte ihm, wenn er sie danach fragte, dass sie das nicht berührte, sie es kaum bemerke, es sie gleichgültig lies. Bis er sie lehrte, es zu genießen, für IHN und mit ihm zu genießen, wenn sie wieder Blicke streiften die sie nackt haben wollten. Sie lächelte ihn dann an und wusste, dass er die Blicke genoss, dass er genoss, dass sie dabei daran dachte, dass sie ihm gehörte, für alle Zeit und dass diese Männer mit diesen Blicken nicht die geringste Chance hatten, sie jemals nackt zu sehen, wenn es ihr Herr nicht wollte. Sie, die schöne, stolze Sklavin, das Eigentum ihres Herrn.

Sie hatten ihren Samstags-Einkauf abgeschlossen. An der Kasse des Supermarktes lehnte sie sich leicht an ihn. Erwartete seine Hand auf ihrer Hüfte. Eine seiner Gesten der Vertrautheit und des Besitzens. Sie spürte das Aneinandergleiten der Ringe an ihrer Scham. Der beiden Ringe, die ihr Herr als Zeichen seines Besitzens ihr mit eigener Hand gesetzt hatte. Sie lächelte in der Erinnerung an die von ihrem Herrn nicht zu verbergenden Sorge um sie. Damals, als der Schmerz sie ansprang, sich in sie krallte und sie schreien lies, als er eine nach der anderen ihrer Lippen zwischen seinen Fingern spannte und mit der Kanüle durchstieß.

Sie hatte immer geahnt, dass sie anders war als andere Frauen in ihrem Empfinden, wenn sie mit einem Mann schlief. War sich jedoch nie bewusst, ob es wirklich so war und wenn, warum? Sie war groß gewachsen, ihre Haut war hell, glatt und samten glänzend. Ihr Körper war voll und begehrenswert. Schwere Brüste, ein Po, der wundervoll in seiner Rundung war. Hüften, die weich und warm waren, herrlich lange, schlanke Schenkel. Also alles, das sie begehrenswert für Männer machte. Und- sie mochte Sex, konnte sich darin verlieren, austoben. Sie schrie wenn sie kam in einer gutturalen Art, dass sie oft selbst davon erschrak, wenn sie es selbst erlebte und nicht zu tief in ihrem eigenen Erleben in sich versunken war. Die Männer, die sie gehabt hatte, die sie ein Stück ihres Weges begleiten ließ, waren verrückt nach ihr gewesen. Wollten sie verwöhnen, in einem goldenen Käfig für sich alleine haben. Sie hatte es genossen, kürzer oder länger, streifte dann die Fesseln der Enge - die sie ihr auferlegen wollten- ab und lies die Männer hilflos zurück.

Ihr Gang war schön. Es war nicht zu erkennen, warum dieses Zusammenspiel der Bewegung ihrer langen Beine und ihrer Hüften beim Gehen so unnachahmlich war. Nicht aufreizend. Es war ein sehr stolzes, leicht schwingendes, laszives Gehen, das nicht zu übersehen war, das zu ihr passte. Das alles wusste sie, das hatten ihr alle ihre Liebhaber gesagt. Aber sie wusste nicht, was es alles sonst noch an ihr gab das sie so anziehend machte. Und das gleichzeitig bewirkte, dass viele von ihrer Stärke, ihrer Dominanz die sie ausstrahlte abgehalten wurden, sich dieser stolzen Frau zu nähern. Es hatte ihr Spaß gemacht zu spüren, dass sie begehrenswert war, dass die Männer gerne mit ihr schliefen, sie besitzen wollten. Aber im Rückblick ihres bisherigen Lebens, waren es erigierte Glieder gewesen, die ihr Lust verschafft hatten, denen sie zu Lust verholfen hatte. Die meist in ihrer Gier schnell gekommen waren, kaum dass sie in sie eingetaucht waren. Die sie gerne genossen hatte, mehr aber nicht. Sie waren austauschbar gewesen, fast alle nur noch unklare Erinnerung.

Als sie aus ihrem Auto stieg, er sie damals zum Erstenmal zur Begrüßung in seine Arme nahm, spürte er das Zittern ihres Körpers. Er fühlte das Zittern ihrer Seele dabei, die angekommen war bei ihm, die ihn erkannte. Die erste Nacht war nur Berührung für sie gewesen, nur Sanftheit und Streicheln seiner Hände. Er spielte auf ihr, seine Finger, seine Zunge ließen sie erklingen, sie hatte alle Zeit der Welt in sich zu versinken.
Er ließ sie erleben, kommen, wieder und wieder. Und wenn sie aus sich auftauchte, zurückkam zu ihm, ihre Augen öffnete, sah sie, dass er auf sie gewartet hatte, da war, sie hielt und sie geborgen war in ihm.
In dieser ersten Nacht hatte er keinen Penis, der sie nehmen wollte. Er nahm auf seine Art von ihr Besitz, die neu war für sie, nie erlebt, immer ersehnt, erhofft und nie Realität gewesen. Er konnte ihr erklären, was es ausmachte, dass Männer sich danach sehnten in ihrer Nähe zu sein. Dass ihr Körper schön war, dass das Stolze in ihr in den Männern Begehrlichkeit hervorrief. Und Andere die Sicherheit in ihr abstieß, erschrecken lies.

Sie hatten sich wieder getroffen. Ihre zweite Begegnung damals. Seine Hände und Finger auf ihrem Körper waren schon Vertrautheit für sie. Seine Finger in ihr begrüßten den Punkt, der sie hilflos machte, er bestimmte mit leichtem, gleitendem Druck über ihr Kommen, wann immer er wollte.

"Geh zum Tisch, Sklavin, dein Herr will dich haben". Sie spürte noch in der Erinnerung den Griff in ihren Haaren, der keinen Widerspruch duldete. Sie tat, ohne zu zögern, was er ihr befohlen hatte und wusste, was nun mit ihr geschehen würde. Als er sie mit harter Hand nach vorne über den Tisch beugte, sehnte sie sich danach von ihm genommen, besessen zu werden. Sie wollte ihm dienen, mit ihrem Körper, mit sich selbst. Keinem anderen Mann hätte sie je erlaubt sie sich zu unterwerfen, fügsames, williges Weib für ihn zu sein. Diesem Mann, Ihrem Herrn, stand das zu. ER bestimmte über sie, ER trug Verantwortung für sie, ER war darauf bedacht, sie nicht zu verletzen an ihrer Seele. Die sie in seine Hände legte. All das wusste sie in diesem Moment, bevor er sie nahm und sie besaß. All das wusste sie in diesem Augenblick, bevor er ihr zum erstenmal seinen Willen aufzwang, ihr seinen Stempel aufdrückte und mit ihr machte, was er wollte. Sie war sein Eigentum geworden. Hatte sich ihm bedingungslos unterworfen. ER durfte das, weil sie sein Besitz, seine Sklavin geworden war. Aus freiem Willen. Aus sich selbst heraus. Ihr Geschenk an IHN. Denn sie wusste, dass alles was er tat auf sie ausgerichtet war, um ihr Zärtlichkeit, Liebe, Erfüllung, Höhepunkt zu schenken. Bei ihm durfte sie sein was sie war. Frau, SEINE Sklavin.

Er war unsagbar stolz auf diese schöne Frau an seiner Seite. Die er liebte. Sie schlenderten vom Supermarkt zurück zum Parkplatz in Richtung ihres Autos. Seine Hand, leicht auf ihrer Hüfte, spürte ihr Bewegen.
Er genoss die Blicke der Männer auf ihr, wenn sie sie streiften, sich auf ihr festsogen, wie zufällig auf ihr verweilten, etwas zu lange, um zufällig zu sein, um dann im Vorrübergehen meist schnell wieder abzuschweifen in scheinbare Unabsichtlichkeit.

Sie sah her zu ihm, lächelte ihn an und spürte beim Gehen das kleine Schloss das die beiden Ringe miteinander verband.

Copyright by ProudDom 2002
(Diese Nachricht wurde am 15.04.05 um 23:30 von ProudDom geändert.)
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Fabian
Gast


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  Re: Dritte Geschichte aus der Trilogie eines Herrn Datum:17.04.05 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön geschrieben! Der Stolz und die äußere Schönheit der Sklavin spiegeln sich in der Fülle und Geschmeidigkeit der Sprache wider.

Anerkennende Grüße
Fabian
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bibo Volljährigkeit geprüft
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Ein verschlossener Garten ist meine Schwester Braut

Beiträge: 200

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User ist offline
  Re: Dritte Geschichte aus der Trilogie eines Herrn Datum:17.04.05 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi ProudDom,

gefällt uns sehr, schöne Beschreibung, wie geht es weiter?



bibo


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träumerin
Gast



  Re: Dritte Geschichte aus der Trilogie eines Herrn Datum:10.07.05 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ProudDom,

da habe ich eben eine wunderschöne, sehr sinnliche Geschichte lesen dürfen.....

Und ich hoffe von ganzem Herzen, dass ich noch mehr von dir im Forum finden werde....

Liebe Grüsse
die Träumerin
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