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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein
High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!
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Onkel Pauls Erbe
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Datum:13.05.03 12:05 IP: gespeichert
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Ich weiß, ich weiß!
Ihr denkt jetzt: ach der schon wieder!
Immer die gleiche Geschichte!
Ein TV trifft Mädchen, auch mehrere, und dann geht´s peng!
Wie langweilig!
Also erstens finde ich es - auch das Peng - nicht langweilig, und zweitens könnt ihr euch dagegen schützen!
Ihr braucht mich nur so mit Stories zuzuschütten, dass ich zum Schreiben gar nicht komme.
Und was das mit den mehreren Mädchen auf sich hat, so ist doch bekannt:
Das Gegenteil von Polygamie ist Monotonie!
Kapitel 1: Der Anruf
Soll ich Schluss machen für heute? Da ich erst heute Morgen nach acht Wochen aus Dubai zurück kam und schon Manuskripte zum Korrekturlesen geben musste, sowie das gesamte Fotomaterial ins Labor, bin ich jetzt rechtschaffen müde.
Wie spät ist es eigentlich?
Oh! Doch schon 18.10 Uhr!
Ich habe nun schon 33 ½ Stunden nicht mehr geschlafen.
Morgen muss ich ins Bergische! Paul liegt sehr krank nieder! Ich muss ihn unbedingt besuchen!
Das Telefon meldet sich. (Oder – was wahrscheinlicher ist – einen Anrufer!)
„Onkel Paul ist tot!“, sagt eine weinerliche Stimme am Telefon.
Cordula gibt mir Bescheid über das, was wir seit Wochen erwarten.
Onkel Paul war der Bruder meines Vaters.
Cordula war die Urenkelin der Großmutter von Onkel Pauls erster Frau, also deren Großcousine, und (selbstverständlich nach mir *feix*) sein erklärter Liebling.
Außer uns beiden hatte er niemanden, der sich um ihn kümmerte. Keine weiteren Verwandten, seine Freunde waren alle vor ihm gestorben.
Sein Bruder, also mein Vater, verunglückte mit meiner Mutter vor 26 Jahren, als ich sieben Jahre alt war. Seitdem zog er mich auf. Zehn Jahre später war Cordula zum ersten Besuch da. Als Ihre Eltern zwei Jahre später in Afrika bei Stammesunruhen ums Leben kamen, nahm er auch sie wie seine eigene Tochter auf.
Er war mein Freund seit Kindertagen.
Zu ihm ging ich, ihm schrieb ich, wenn ich Kummer hatte.
Er zeigte mir die Wolken und den Sternenhimmel, den Wald und die Berge…, welch wunderbare Schätze in Bibliotheken liegen…, wie schön Kunst und Architektur sind…, welche Kraft und Universalität Johann Sebastian Bachs Musik besitzt…, welchen Anspruch an das Menschsein Albert Schweitzer stellt…, welch tiefgründigen Humor die Aphorismen von Stanislaw Jerzy Lec haben, und… und… und…
Er war, da er Zeitungs- und Buchverleger war, mein Mentor in meiner publizistischen Laufbahn.
Ach ja, das sollte auch nicht vergessen werden: er war reich!
Cordula, die seit ihrem zwölften Lebensjahr bei ihm lebte und ihn „rundum versorgt“ hatte, würde zu Recht seine Universalerbin sein. Aber mit meinem Pflichtteil (bekam ich als Neffe und einzig lebender Verwandter überhaupt etwas?) erhielte ich ein Einkommen, mit dem noch meine Nachkommen auskommen. Doch darauf will ich nicht spekulieren, auch wenn er mir gegenüber mal so etwas hat verlauten lassen. Zudem bin ich nicht darauf angewiesen.
Onkel Paul ist tot! Paul ist tot! Er bestand seit meinem Examen nach meinem Journalistikstudium darauf, dass ich ihn ‚kollegial’ mit Paul ansprach!
Mein einziger Verwandter ist tot!
Und - noch viel schlimmer - mein Freund ist tot!
Mein Gott! Warum bin ich nicht öfter zu ihm gefahren?
Warum haben wir, zwar oft, aber eben ‚nur’ telefoniert?
Warum musste er, selbst als siebenundachtzigjähriger noch, aus dem Bergischen Land zu mir nach Frankfurt kommen, wenn er mich sehen wollte?
Ich bin doch seit Jahren freiberuflich tätig! Ich hätte mir doch Termine ‚freischaufeln’ können! Ich habe ihn ‚hängen gelassen’!
„… Armin?… Armin… ARMIN!!!“, tönte es aus dem Telefonhörer.
„Entschuldige bitte, Cordula! Ich bin ganz erschlagen! Ich… mir… ist gerade so viel durch den Kopf gegangen!… Cordula! Ich komme zu dir! Ich will dir helfen alles zu regeln! Ich bin in spätestens fünf Stunden bei dir!“
Mein Telefon glüht, als ich endlich alle Termine der nächsten drei Wochen abgesagt habe. So lange will ich erst einmal Urlaub machen. Davon brauche ich sicher ungefähr eine Woche für die Erledigung der Formalitäten, für die Beerdigung und für den Trost an Cordula, die wirklich sehr schwer getroffen ist.
Danach will ich dann meine Gewissensbisse im Frankenland in Wein ersäufen. Vielleicht täte es Cordula auch gut, sich etwas Ablenkung zu verschaffen.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen mit ihr gemeinsam abzuschalten, denn meine Erinnerung zeigt mir einen recht stressenden, sehr vorlauten, pummeligen, ständig Kaugummi kauenden Teenager, (damals sechzehn Jahre alt) mit Ansprüchen an das Leben, die ich in puncto Ausgehen etc. nicht erfüllen konnte oder wollte.
Ich stand mitten im Studium, bzw. saß über meiner Doktorarbeit.
Nun ja. Seitdem haben sie und ich nur noch telefonischen und brieflichen Kontakt, da sie Paul nie begleitet hat, wenn er nach Frankfurt kam. Und da ich es ja nicht für nötig befand Paul im Bergischen zu besuchen.
Ich rufe mir ein Taxi.
Mein Wagen ist in der Werkstatt. Auf die Bahn habe ich keine Lust, bei deren momentaner Unzuverlässigkeit. Und für einen Mietwagen bin ich nicht in der Stimmung. Ich will meinen Gedanken nachhängen und nicht selber fahren.
Unterwegs benachrichtige ich unseren Rechtsanwalt, da ich vermute, dass er Pauls Testament in Verwahrung hat.
Der Anwalt bestätigt mir meine Vermutung. Er schaut nach und teilt mir dann mit, dass die Testamentseröffnung dann am Donnerstag in einer Woche, also acht Tage nach der Beerdigung stattfinden wird. Er nimmt auch den Behörden- und Beerdigungskram in Angriff. Allerdings behalte ich mir vor, die Grabstätte auszusuchen, da Paul nichts festgelegt hat.
Aber ich kenne den Leiter des Garten- und Friedhofamtes. Er ist der Vater eines ehemaligen Klassenkameraden.
Der wird mir beratend zur Seite stehen.
Das heißt für mich, dass ich mich ab sofort elf Tage lang um Cordula kümmern muss. Oh Gott!
Cordula hat in Köln ein Appartement, genauer in Porz, also auf ‚de schäl Sick’, der falschen Seite. Damit meint der Urkölner alles Rechtsrheinische.
Wenn die Verkehrsverhältnisse es zulassen, ist sie in ca. einer halben Stunde in Köln-Mitte, oder in die andere Richtung; bei Paul im Bergischen.
Inzwischen verläuft die Fahrt so ruhig, dass ich fast einschlafe.
Krampfhaft reiße ich die Augen auf, zünde mir eine Zigarette an und überlege, wo ich übernachten soll.
Bei Cordula? Die wird keinen Platz haben.
In Pauls Haus? Das würde jeden Tag für einen von uns bedeuten zu fahren.
Im ‚Forsthaus’ (eine Dependance auf Pauls Grundstück)? Siehe Antwort auf Frage zwei.
Vielleicht hat Cordula noch eine Idee?
Oh. Prima, da ist ja schon die A4 nach Olpe. Dann bin ich ja gleich da.
(Trotz mehrfacher Nachlese fallen mir leider immer noch Fehler auf. Sorry) (Diese Nachricht wurde am 13.05.03 um 12:05 von reddog geändert.)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reddog am 10.08.15 um 09:05 geändert Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)
Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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reddog |
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Re: Onkel Pauls Erbe
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Datum:15.05.03 14:14 IP: gespeichert
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Kapitel 2: Ich bin da
Cordula reißt die Türe auf und fällt mir schluchzend um den Hals.
Anders ausgedrückt:
Eine Türe öffnet sich sehr heftig!
Etwas Lang- und Schwarzhaariges fällt die drei Treppenstufen zum Eingang hinunter!
Dieses Etwas hängt jetzt schluchzend an meinem Hals!
Das Gesicht kommt mir bekannt vor! Aber solche Traummaße?
Wer also, in drei Teufels Namen, außer Cordula, soll das sein?
„Corry! Liebes! Lass uns reingehen!“ Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn.
Wie konnte ich nur ein solches Wunder an weiblicher Entwicklung, von dem oben beschriebenen Teenager zu diesem ‚Wahnsinnsweib’, nicht voraussehen! Jetzt bin ich erst mal platt!!!
Ich verstehe jetzt, warum in den alten Kulturen manche Gottheiten weiblich waren! Einfach, weil manche Weiber göttlich waren (und noch sind)!
Cordula, mit Nachnamen Myllendorff, ist seit damals nicht mehr gewachsen! D.h. sie ist nur ca. 150 Zentimeter groß (was sie durch zwölf Zentimeter hohe High Heels ausgleicht). Davon, das ist mein subjektiver Eindruck, sind etwa zweidrittel Bein und eindrittel Augen!
Halt! Das kann so nicht stimmen! Weil zwischen diesen beiden Merkmalen noch ein Busen hervorragt, wie ich ihn hervorragender noch nie gesehen habe! Also... mindestens..., wenn nicht noch mehr!
Übrigens! Die eben erwähnten langen schwarzen Haare reichen tatsächlich bis zur Mitte ihren wunderschön rund geformten Waden. Und das, obwohl sie sehr stark gekräuselt sind (die Haare, nicht die Waden)!
In ihrem Wohnzimmer habe ich kaum Gelegenheit meine Tasche abzustellen, da stößt sie mich auf die Couch und legt sich auf mich. So, wie wir es früher als Kinder immer gemacht haben!
Liebe Leute! Aber damals waren wir Kinder!
Und damals hatte Corry noch gänzlich andere Formen!
Weil sie einen recht engen Rock trägt, kann sie sich auch nicht auf mich legen, sondern muss sich fallen lassen! Aber wofür haben Frauen denn Frontal-Airbags, wenn nicht für solche Situationen!
Ich überwinde mich also ) und fange sie auf, lege meine Arme um sie und muss schon wieder ungläubig schlucken und schauen!
Ihr Po, auf dem mein rechter Arm zum Ruhen kommt, ist etwa so einladend-ausladend, wie ihr Brustumfang, also schön rund! Und mein linker Arm, der auf ihrer Taille liegt, findet kaum Widerstand, weil offensichtlich ein Korsett alles bis auf einen verschwindend kleinen Rest zusammengeschnürt hält.
Ihr Mund, mit vollen, fleischigen, knallroten Lippen, presst sich auf meinen und murmelt immer wieder: „Gut, dass du endlich da bist!“
Ich versuche sie etwas von mir zu lösen: „Liebes! Corry-Schatz! Wir müssen noch für heute Abend etwas besprechen!”
„Was denn?“
„Wo ich schlafe! Woher bekomme ich ein Zimmer! Es ist fast Mitternacht!“
„Ja...? Willst du denn nicht bei mir bleiben? Gefalle ich dir so wenig, dass du schon überlegst, wie du möglichst schnell wieder hier raus kommst?“ Das löst neuerlich einen Tränenstrom aus.
Was bleibt mir also übrig? Worte können hier nicht mehr helfen. Ich verschließe ihre Lippen mit den meinen. Und dann geht es rund. In ihrem Mund. In meinem Mund. Einfach rund.
Nach etwa zehn Minuten müssen wir beide doch mal wieder Luft holen. Also frage ich: „War das Antwort genug?“ und ernte ein glänzendes Strahlen ihrer Augen.
Sie hat fest damit gerechnet, dass ich über Nacht bleibe. Sie hat im Bad Platz geschaffen für meinen Zahnbecher und mein Rasierzeug. Sie hat ein Kopfkissen und eine Decke zusätzlich besorgt. Und ich vermute ihr Kühlschrank quillt auch nicht so über, wenn sie alleine ist. Außerdem lässt ihre Reaktion eben den Schluss zu, dass sie zurzeit keinen Freund hat.
„Corry?“ – „Ja?“ – „Ich habe nicht damit gerechnet, bei dir zu schlafen!“ – „Ja und?“ – „Ich habe keinen Schlafanzug mit! Ich schlafe immer nackt!“ – „Das finde ich gut! Ich nämlich auch!“
„Und wo soll ich schlafen!“ – „Na, in meinem Bett natürlich!“
„Hast du einen Schnaps für mich! Jetzt brauche ich erst mal was zu Trinken!“
„Kommt sofort, mein Schatz!“
„Wow! Du hast ja sogar meine Marke!“
„Sicher! Extra für dich besorgt!“
„Wie bitte? Wie denn das? Du... woher... wieso weißt du, was ich gerne trinke?“
„Na, Onkel Paul musste mir doch immer Bericht erstatten, wenn er aus Frankfurt wieder kam. Was du machst, mit wem du gehst, was du gerne magst, was du gar nicht magst, was du trägst, usw. usw.“
„Das hat er immer erzählt?“
„Nein! Das musste ich ihm immer aus der Nase ziehen.“
„Ja... ja... aber warum denn?“
„Kannst du dir das wirklich nicht denken?
Du warst für mich immer da, als wir Kinder waren.
Wenn ich mir weh tat, pustetest du mein Knie.
Du hast mich verteidigt, wenn mir jemand etwas wollte.
Du hast die Schuld auf dich genommen, wenn Onkel Paul mit mir schimpfte.
Du warst der große Bruder, zudem ich aufblickte, der schon studierte.
Du bist, wenn auch widerwillig, mit mir ins Kino, in die Disco gegangen.
Kurz bevor du nach Frankfurt gezogen bist, war für mich eines klar:
Es gibt keinen anderen Mann für mich!
Du warst, du bist und du wirst sein: immer!! Meine große Liebe!“
„Ich... verstehe... nicht... ich komm da nicht mehr mit!
Wieso habe ich davon nichts gemerkt? Hast du mir keine Zeichen gegeben?
Ihr Frauen könnt euch doch immer so gut bemerkbar machen!?
Oder bin ich blind?“
„Bei jedem Telefonat, in jedem Brief habe ich dir Zeichen gegeben! Aber du wolltest die nicht sehen!
Aber ich bin es zufrieden, dass dich keine andere mir weggeschnappt hat! Bis jetzt!
Andererseits: Ich habe nie herausfinden können, ob du für mich etwas empfindest!“
Mir ist die Kinnlade auf den Bauchnabel geklappt! Ich habe Mühe meinen Mund wieder zu schließen! Was muss ich mir da anhören? Ich bin ja wohl der größte Volltrottel der herumläuft! (Ja, ja, ich weiß, selbst in der Situation bin ich noch so überheblich, dass ich mich für den Größten halte!)
Ich habe das Gefühl, dass mir die Titanic auf den Kopf und der Mount Everest auf den Fuß gefallen sind!
Ich weiß plötzlich, was mir all die Jahre fehlte! Wonach ich suchte! Was ich in meinen Frauenbekanntschaften zu finden hoffte!
Das, was sich in meiner Erinnerung hinter dem recht stressenden, sehr vorlauten, pummeligen, ständig Kaugummi kauenden Teenager verbarg. Dieses quirlige Wesen, dem ich die Nase geputzt habe, wenn es weinte, weil es hingefallen war! Diese Seele, die sich an mich schmiegte, wenn ich mich alleine fühlte! Dieser junge Mensch, der voller Vertrauen zu mir bereit war, sich auf die wildesten Abenteuer einzulassen! Dieser...
Meine Gedanken überschlagen sich! Corry sieht mir scheinbar beim Denken zu!
„Corry! Mein Schatz! Mein Liebstes! Ich lasse dich nie mehr los! Ich habe dich all die Jahre geliebt und wusste es nicht! Ich werde dich zeitlebens auf Händen tragen, wenn...“
„Wenn?“
„Wenn du...
... meine Macken,
... meine Vorlieben und meine Vorstellungen mit mir teilen kannst!“
„Als da wären...?“
„Nun, ich kümmere mich nicht darum, was andere sagen! Deren Meinung ist mir gleichgültig! Daher ecke ich oft an und habe nicht so sehr viele Freunde!“
„Das merkt man in deinen Artikeln! Daher kommt auch dein Erfolg.“
„Ich lasse mich nicht vereinnahmen! Ich sitze nicht der Werbung auf, weder kommerziell, noch politisch, noch privat! Es könnte sein, wenn es mir zu eng wird, laufe ich auch vor dir davon!“ – „OK! Wenn du nur das Wiederkommen nicht vergisst!“
„Ich liebe kleine Frauen mit großen Oberweiten, auf High Heels und am liebsten korsettiert!“ – „Das ist ober-OK!“
„Ich liebe es, diese Frauen auch mal zu fesseln, zu knebeln und falls nötig zu bestrafen, aber ohne echte Gewalt! Du erinnerst dich an unsere Indianer-Spiele?!?“ – „Mega-OK!“
„Und...“
„Und?“
„Und...“
„Nun komm schon! Raus damit!“
„Hin und wider liebe ich es, mich...“
„Bitte, Armin, mach es doch nicht so spannend!“
„Ich mache… ab und zu… Crossdressing!... So jetzt ist es raus!“
„Aber Schatz! Das ist ja Ober-Mega-Super-OK! Das sind alles Sachen, die mir ebenfalls super gut gefallen! Ich liebe es gefesselt zu werden! Ich habe nur Freundinnen, die eine beträchtliche Blusenfüllung mit sich herum tragen, und wir spielen schon mal Fessel-Spiele miteinander! Ich finde die Vorstellung, dich als Frau anzuziehen...! Oh Mann, ich kann dir gar nicht sagen, wie ich das finde! Ich werde jetzt richtig nass zwischen den Beinen!
Bitte! Armin! Wann können wir das erste Mal miteinander spielen?“
„Liebes! Ich bin kaputt! Lass uns ins Bett gehen und schlafen! Das höchste der Gefühle für heute ist, dass du den Feuchtigkeitsmesser, der in meiner Hose steht, ausprobieren darfst. Der sagt dir, ob du feucht oder nass genug bist!“
Sie geht ins Badezimmer, um mir die Wanne vorzubereiten! Sie kommt zurück und ist schon ausgezogen!
Nein, das ist falsch. Sie hat noch ihre Pumps an.
Sie weiß sehr genau um die Wirkung, die sie damit erzielt.
Ihre Waden werden durch die High Heels stark angespannt und geformt.
Ihre Haltung ist erzwungenermaßen, um das Gleichgewicht zu halten, kerzengerade.
Ihre Augen leuchten, strahlen mich an. Heute habe ich schon drei verschiedene Farben in ihnen gesehen.
Sie wirkten schwarz, umflort, in Trauer.
Sie wirkten grün, verhangen, geheimnisvoll-verheißend.
Sie wirkten bernsteinfarben, mit grünen Einschlüssen, einheizend, provozierend.
Und jetzt? Sie haben keine Farbe mehr. Sie sind pures Feuer, wild lodernde Flammen, ein mich total verzehrendes Inferno!
Ich sehe in ihnen eine himmlische Hölle auf mich zukommen.
Ihr Gesicht glüht jetzt von innen heraus.
Ihr Mund ist ein einziges Versprechen. Eine großblumige Aufforderung zur Sünde.
Ihre Zunge schießt, immer wieder die Lippen befeuchtend, aus ihrem Versteck hervor und versucht mich in das dahinter liegende Dunkel zu locken.
Ihre Löwenmähne, schwarz - zu ihrer zwar braunen, aber doch hellen Haut - stark kontrastierend, umschmeichelt ihre gesamte Gestalt. Wie von einem wogenden Vorhang im Wind, droht immer wieder das Bild, dieses göttliche Bild, verdeckt zu werden.
Ihr Busen reckt sich mir entgegen, als sehne er sich nach einer allerersten Berührung, als sei er noch nie berührt, geschweige denn gekost, geküsst, gereizt worden.
Die Brustwarzen stechen so hervor, dunkel, gefährlich lang, als solle ich aufgespießt werden. Ihre Piercingringe haben eine beachtliche Materialstärke. Wie ja auch alles andere an dieser Frau beachtlich ist.
Die Warzenhöfe haben ein faszinierendes dunkles Braun und sind von der Größe einer Moccatasse und erhaben, als läge auf dem Busen noch eine Aprikose.
Auch ohne Korsett ist ihre Taille schmal, so schmal. Ich kann sie fast mit beiden Händen umspannen.
Sie kommt mit langsamen Schritten weiter auf mich zu. Sie schleicht sich heran. Mir wird die Luft knapp, hinter meinem Hemdenkragen.
Sie schaukelt ihre Hüften, dadurch schwingen ganz leicht ihre imposanten Brüste.
Ihre strammen Waden arbeiten sich langsam an mich heran.
Himmel! Ich bin verloren! Für alle Zeit verloren.
Sie ist da! Ich nehme sie in den Arm! Ich drücke sie an mich! Ich hebe sie hoch! Ich versinke in ihrem Kuss!
Als ich sie wieder loslasse, beginnt sie mich auszuziehen! Einen Knopf nach dem anderen!
Dabei schlängelt und züngelt sie ständig an mir herum!
Das Hemd zieht sie mir aus, indem sie die Knopfleiste, zwischen Daumen und Zeigefinger geklemmt, ganz langsam um mich herum schiebt. Erst kreist sie mit ihren Longnails, natürlich auch knallrot, um meine Brustwarzen. Dabei zupft sie leicht an meinen drei bis fünf Brusthaaren. Dann streift sie, wie ein Windhauch, durch meine Achseln. Nun muss ich meine Arme nach hinten recken. Sie drückt sich in voller Schönheit an mich. Brust an Brust.
Es fehlt nicht viel und man kann die Wellen des erregten Schauers, der mich durchläuft, sehen an den Schlangenlinien, die ich auf ihren Körper zeichne.
Nun haben ihre Fingerspitzen meinen Nacken erreicht. Endlich weiß ich, was es bedeutet: „Seine Haare stehen zu Berge!“ Ich fühle es, nicht nur im Nacken.
Meine Hoden ziehen sich zusammen. Meine Knie werden weich. Ich gebe nur mehr unartikulierte Laute von mir. Vermutlich hätte mich ein Neandertaler verstanden.
Bevor sie das Hemd loslässt, läuft sie mit ihren Fingerspitzen meine Wirbelsäule hinab. Millimeterweise.
Endlich fällt das Hemd zu Boden.
Von meinem Steißbein stehlen sich ihre Finger nun langsam in Richtung Bauchnabel.
Bald darauf hat sie den Knopf meiner Hose erreicht!
Dieser widersteht ihr nicht lange, so dass sie sich sofort des Reißverschlusses annimmt. Sie hakt eine Fingerkuppe in den Zipper und fährt langsam, ...ganz langsam, ...noch langsamer, mit der flachen Hand nach unten.
Sie macht erst Halt, als die Hose schon ein bisschen gerutscht ist und ihre Handwölbung meinen halberigierten Schwanz in sich spürt.
Die Hose hat sich selbstständig gemacht, ich steige heraus und befördere sie mit einem Tritt in die nächste Ecke.
Corrys Hand liegt noch immer auf der Beule in meiner Unterhose, ein schwarzer Satin-Tanga. Aber nicht ruhig! Mit minimalen Bewegungen, nur durch Strecken und Wölben, reizt sie mich weiter.
Es ist mir unbekannt, ob Dante in seinem Inferno auch nur annähernd solch teuflische Qualen beschrieben hat. Oder ob er in seinen sieben Himmeln solch wonnevolle Lust schildern konnte.
Ich zerfließe. Ich löse mich auf.
Sie hakt ihre Daumen unter den Bund meines Tangas und zeichnet Feuerbahnen auf meine Schenkel, innen und außen, auf dem Weg, mir die Hose auszuziehen.
Nun, diesen Schwebezustand müsst ihr noch bis nächste Woche aushalten! Ich verabschiede mich über das Wochenende, an dem ich einen familiären Großkampftag vor mir habe. (Familie? Was ist das? Ist das was zum essen? Nein, zum kotzen! - Zumindest, wenn es ein Massenauftrieb wird) Bei vielen ist eine Animation zur Kommentierung nicht notwendig. Und die wissen das! Aber noch mehr sind es, die nur lesen. Fasst euch ein Herz! Schreibt Kommentare. nur dann weiß der Schreiber, wo er Verbesserungen anbringen muss! (Diese Nachricht wurde am 15.05.03 um 14:14 von reddog geändert.)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reddog am 10.08.15 um 09:33 geändert Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)
Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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Re: Onkel Pauls Erbe
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Datum:15.05.03 14:41 IP: gespeichert
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hallo reddog, ich zeichne dich aus als besonders hinterlistiger mistkerl (nicht bös gemeint, aber alle anderen begriffe waren noch weniger schreibfähig).
wie kannst du uns nur mitten in der nummer im regen stehen lassen! (voller groll die die hände zu fäusten mache)
mach nur weiter so. du wirst schon sehen, was du davon hast!
sehr, sehr zappelige träumerin
(die dich heftigst knuddelt, damit du auch was davon hast! sfg)
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Re: Onkel Pauls Erbe
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Datum:20.05.03 00:44 IP: gespeichert
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Hallo Reddog,
zuerst einmal der Tadel, damit du den hinter dir hast:
1. kaschierst du raffiniert, dass du das Inzesttabu und das Pädophilieverbot überschreiten möchtest. In dieser 150-cm-Sexwunschkanone namens Cordula kulminiert solcher schlafloser Nächte endloser Traum.
2. habe ich erwartet, dass Anverwandte, solange der Leichnam des Verstorbenen über der Erde schwebt, sich über die Präliminarien und die Begräbnisfeierlichkeiten unterhalten. Schließlich haben wir uns auf ein "ernstes Thema" eingestellt. Stattdessen treffen die beiden sich anlässlich des Todes eines lieben Onkels und ergötzen sich ausschließlich an sich selbst. Der Götzendienst an der 150-cm-Kanone und deiner Fleischlichkeit und Lust ist nicht weit entfernt. Memento mori!
3. muss ich dich bei zwei Vergleichen korrigieren: 3.1 Die Neandertaler sprachen sehr artikuliert! Deine Neandertalerphobie ist ca. 90 Jahre alt und wissenschaftlich seit etwa zehn Jahren widerlegt. 3.2 Der Vergleich von Corrys Hand auf der Unterhose mit Dantes "Inferno" ist leider unangemessen (oder anders gesagt: Mit Dante vergleicht man sich / sie nicht!).
Jetzt das Lob:
Deine Geschichte ist wunderbar und verdammt originell. Außerdem gilt: In einer fiktiven Geschichte ist (fast) alles erlaubt, außer schlechter Stil. Letzteren kann ich nicht erkennen!!
Viele Grüße ................ Fabian
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reddog |
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Story-Writer
Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein
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Re: Onkel Pauls Erbe
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Datum:20.05.03 08:42 IP: gespeichert
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Also ehrlich! Nun habt ihr mich aber auf das Tiefste getroffen! @ träumerin Den Mistkerl lasse ich ja noch gelten. Aber Hinterlist? Von Hintern hatte ich noch gar nicht geschrieben. Das kommt erst später. Also greife bitte nicht vor! Und: mitten in einer Nummer? Die Nummer ist doch noch gar nicht im Gange. Die Unterhose ist doch noch angezogen!!!! Und: im Regen stehen lassen Nun, ich glaube für vieles verantwortlich zu sein, aber nicht fürs Wetter! *feix* @ Fabian ad 1: Ich dachte ausreichend klar dargestellt zu haben, dass die verwandschaftlichen Beziehungen über siebzehn Ecken laufen, also noch nicht einmal unsere geliebte katholische Mutter Kirche etwas gegen eine Verbindung einzuwenden hätte. Desweiteren müsste hinlänglich deutlich geworden sein, dass "Herzchen" mindestens drei mal sieben Jahre alt ist. Von Pädophilie also nicht die Rede sein kann. Dass ich ausgeprägt gynophil bin habe ich hingegen nie bestritten. ad 2: Wie, bitte, sollen zwei Menschen, die einen so herben Verlust erlitten haben, sich denn sonst trösten, wenn nicht durch die Hinwendung zueinander Sie sind doch alles, was sich nun noch zum Trost anbietet!!! ad 3.1: Du hast recht! Die Neandertaler sprachen, soweit sich das heute verifizieren lässt artikuliert. Das bestreite ich auch gar nicht. Jedoch war ihr Idiom vermutlich sehr guttural. Also ad 3.2: An keiner Stelle habe ich mich oder sie mit Dante verglichen. Aber der Siebte Himmel, als Begriff, geht nun mal auf ihn zurück und drückt lediglich einen Gefühlzustand aus!!! Ich hätte mich auch nicht entblödet und an dieser Stelle auf das Hohe Lied des Salomon zurückgegriffen. Das wäre für mich genau so angezeigt gewesen!!! Zum Lob: Danke! Tut gut! Zum Stil will ich mich nicht äußern, zumal er keine so große Rolle spielt, vom Stiel wird da öfter die Rede sein! Gruß Detlef Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Onkel Pauls Erbe
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Datum:20.05.03 09:15 IP: gespeichert
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*lol* könntet ihr vielleicht den armen armen reddog in Ruhe lassen? Er soll doch weiterschreiben!!!!!! die Story fängt doch gerade erst an und wie die Neandertaler sich unterhalten haben ist glaub ich nicht wirklich wichtig *ggggggg* also reddog, mach weiter! cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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reddog |
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Story-Writer
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Re: Onkel Pauls Erbe
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Datum:20.05.03 13:31 IP: gespeichert
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Hallo, Billyboy! Also, ich glaube, Billyboy, dir hat sich die Ernst- und Sinnhaftigkeit dieses Forums noch nicht ganz erschlossen. Wie kannst du annehmen, hoch wissenschaftlicher Gedankenaustausch müsse unterbunden werden Gehe in dich und tue Buße!!! gruß Detlef Liebe Grüße vom Roten Hund
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reddog |
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Re: Onkel Pauls Erbe
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Datum:20.05.03 13:36 IP: gespeichert
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Fortsetzung
Kapitel 2: Ich bin da
(Hier wohl besser: Ich komme!)
Als auch das endlich erledigt ist, nimmt sie mich an der Hand mit ins Badezimmer, streift sich die Pumps von ihren Füßen und steigt mit mir in die Wanne.
„Strecke dich ganz aus, schließe die Augen und lass dich verwöhnen! Ich werde dich jetzt waschen!“
Es ist eine große Wanne. Wir passen gut zu zweit hinein. Ich strecke mich aus und lege meinen Kopf in die Mulde, die dafür geschaffen ist und in der schon ein Gummikissen liegt.
Cordula nimmt eine Waschlotion seift sich ein und legt sich auf mich. Sie rutscht an mir hinauf und hinunter, hinauf und hinunter, hinauf und... wird gestoppt! Ein Widerstand! Genau zwischen ihren Beinen!
Ich liege immer noch relaxt da. Nur an einer Stelle regt sich etwas. Mein bester Freund muss meine Gespielin unbedingt begrüßen. Das ist nicht mehr aufschiebbar. Nur noch einschiebbar.
Also fasse ich Corrys Po, teile ihre Pobacken und streichele ihre Ritze. Das lässt sie unwillkürlich die Beine spreizen.
Cordula, der Name kommt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt ‚das Herzchen’, ist ein rechtes Herzchen. Sie nimmt langsam und genussvoll, auch selbst genießend, mein Stehaufmännchen in sich auf. Sie schließt die Beine wieder. Sie überkreuzt die Beine.
Gefangen! Eingeklemmt! Ein süßer Druck! Schier zum Verrücktwerden!
Wieder einmal versinke ich in ihrem Kuss.
Ihre Scheidenmuskeln arbeiten, sonst liegt sie ganz ruhig. Sie melkt mich. Sie melkt immer weiter. Sie...
Ich... kann... es... nicht... mehr... halten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich explodiere! Es zerreißt mich! Es zerfetzt meinen Schwanz!
Jetzt endlich lässt sie mich los, und ich kann Luft holen.
Nun wäscht sie mich wirklich!
Allerdings nicht ohne meinen Schwanz, meine Brustwarzen, meine Ohrläppchen und mein Poloch gebührend zu streicheln, zu massieren und auch zu küssen. Wie hat dieses Teufelsweib nur so schnell herausgefunden, wo ich überall sexuell erregbar bin?
Dann muss ich aufstehen und Corry wirft ein vorgewärmtes Badetuch über mich, um mich gleich zärtlich abzutrocknen.
Als auch sie abgetrocknet ist und ihre Badekappe abgelegt hat, führt sie mich ins Schlafzimmer.
Auf einem der Nachttischchen steht eine Flasche Wein, natürlich im Bocksbeutel, natürlich Franken, nebst zwei Gläsern.
Das Bett ist ein Himmelbett aus Schmiedeeisen, im Raum verteilt stehen vier ein Meter hohe Kerzenleuchter. In Kleeblattform sind vier Kerzen angeordnet und zentral steht eine fünfte etwas erhöht. Die Kerzen sind etwas 50 Zentimeter lang und acht Zentimeter dick. Ihre Flammen brennen sehr ruhig und tauchen den Raum in ein warmes gelbes Licht.
Das Kerzenmaterial muss Stearin sein, kein billiges Paraffin. Die Ruhe der Flamme, und kein Tropfen läuft an einer der zwanzig Kerzen herab, lässt keinen anderen Schluss zu.
Ich sinke auf das Bett, das mit schwarzer Satinwäsche bezogen ist, schließe die Augen und merke nur noch, dass Corry sich an mich kuschelt und mich in den Schlaf streichelt.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reddog am 10.08.15 um 09:47 geändert Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)
Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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Re: Onkel Pauls Erbe
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Datum:20.05.03 19:10 IP: gespeichert
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Hallo Reddog,
wie bitte? Der Stil spielt keine so große Rolle? Ausgerechnet du wagst so etwas zu schreiben?
Na gut ------- Und was ist das?
- "Gefangen! Eingeklemmt! Ein süßer Druck! Schier zum Verrücktwerden!" - "nicht mehr aufschiebbar. Nur noch einschiebbar" - "Ich explodiere! Es zerreißt mich! Es zerfetzt meinen Schwanz!" - "nicht ohne meinen Schwanz, meine Brustwarzen, meine Ohrläppchen und mein Poloch"
Ich möchte mal festhalten, dass du folgende - angeblich nicht so wichtige - Mittel in die Badewanne gekippt hast: Hyperbel - Wortspiel - Trikolon - Klimax/Antiklimax. Das waren nur vier Mittelchen, aber ich bin sicher: Im trüben Badewannenwasser verbergen sich noch weitere Heilmittelchen.
Also, Reddog: bitte keine weiteren Untertreibungen mehr, sonst komme ich noch einmal auf Dantes Inferno, das Inzesttabu, das Pädophilieverbot und die Funeralien zurück!
Viele Grüße .................... Fabian
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Onkel Pauls Erbe
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Datum:20.05.03 20:20 IP: gespeichert
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@Detlef Busse tun?? *rofl* bin nicht sehr religiös!! eigentlich gar nciht!! Und das es in diesem Forum Ernst gibt das bezweifle ich auch gar nciht, aber in einer Story irgendwelche wissenschaftlichen Hintergründe zu suchen ist schon ein wenig albern, oder nicht? Oder gibt es vielleicht schon irgendwo einen Lehrstuhl dafür? *gggggg* mach einfach weiter mit der Story mir gefällt sie, auch wenn ich mit CD oder TV/TS nichts am Hut hab. Aber das Kopfkino rotiert so schön!!! cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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reddog |
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Re: Onkel Pauls Erbe
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Datum:20.05.03 20:45 IP: gespeichert
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Hi, Fabian! Nach langem, kummervollem, von heftigem Zährenfluss durchnässtem, traurigem Vormichhinbrüten, womit ich solche Anwürfe verdient habe, frage ich dich: Musst du denn immer gleich solche Hämmer auspacken und so grausame Drohungen ausstoßen Sollte ich aus lauter Kümmernis gänzlich verschüchtert das Schreiben verlernen, gibt es vielleicht eine oder einen, dessen Zorn dich dann trifft!!! So, jatzt habe ich es dir aber gegeben! @ Tom Wirklich, du siehst nicht die erhabene Wichtigkeit unserer Diskussionen am Rande? Wir versuchen doch gerade, durch strengste Wissenschaftlichkeit unserer Kommentare Sponsoren für die Einrichtung eines "Lehrstuhls in angewandter Erotik-Literatur" zu gewinnen. Wenn ich Fabian richtig verstanden habe, schreibt er gerade die Hermeneutik zusammen. Gruß Detlef (Diese Nachricht wurde am 20.05.03 um 20:45 von reddog geändert.) Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
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reddog |
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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein
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Re: Onkel Pauls Erbe
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Datum:22.05.03 08:12 IP: gespeichert
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Kapitel 3: Der erste Tag Von ganz tief tauche ich aus der Dunkelheit des Schlafes, weil etwas meinen Bauch bestreicht. Das sind Corrys Brustwarzen. Weil etwas meine Schenkel streichelt. Das sind Corrys Hände. Weil etwas meinen Ständer saugt. Das sind Corrys Zunge und Lippen. Ich öffne die Augen, so gut es schon geht. Vor mir, und nun reiße ich die Augen auf, ragt ein süßer Hintern auf. Eine rosa Spalte und eine kleine braune Rosette lächeln mich an und warten darauf, liebkost, geleckt, geöffnet und gefüllt zu werden. Da Kitzler und Schamlippen gepierct sind kann ich gut mit den Zähnen zupacken und festhalten. Das muss ich sofort schamlos ausnutzen. Ich schnappe zu... und habe den Kitzlerring erwischt. Sofort lege ich meinen Kopf zurück auf das Kissen, dadurch wird der Zug auf den Kitzler schnell heftig. Corry hat so schnell und so heftig nicht mit meiner Attacke gerechnet und muss vor Überraschung meinen Pint auslassen. Doch ebenso schnell hat sie sich und meinen kleinen Freund wieder gefangen. Während sie ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel schiebt und Rundfahrten veranstaltet, beginne ich die wunderschöne Rose vor meiner Nasenspitze zu öffnen. Meine Zungenspitze tippt vorsichtig an ihre Klitoris. Das löst kleine Wackelbewegun-gen des Beckens aus. Je vorsichtiger ich bin, je zarter die Berührung ist, desto heftiger schlägt ihr Becken-Seismograph aus. Ebenso zart fährt meine Zunge die Ränder ihrer äußeren Schamlippen nach. Ich liebe Lippen. Es gibt kaum etwas Schöneres als Lippen zu küssen. Wenn sie dann noch so süß duften, so rosa leuchten, so anschwellen, um sich zu öffnen und ein weiteres Paar freizulegen......... Ich reiße meinen Mund auf, versuche die gesamte Scham zu umfassen und beiße zu. Nicht zu heftig, aber deutlich! „AAAAUUUU! Was soll das? Willst du mich kaputtmachen?“ „Nein, meine Süße! Erstens, quod erat demonstrandum (was zu beweisen war), finde ich dich zum Anbeißen, und zweitens, so leid es mir tut, muss ich noch einige Telefonate führen! Danach, mein Schatz, stehe ich für alle Schandtaten bereit. Und du kannst mir glauben, ich werde mir die größte Mühe geben, dich zu schänden!“ Ich gehe in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Ich komme zu spät! Corry was here! Der Kaffee ist schon fertig! Und zwar in der Stärke, die ich liebe! So dass der Löffel stehen bleibt! Sie weiß also auch, dass ich schwachen Kaffee vom Herzen her nicht vertrage. Ich rege mich dann so auf, dass ich kurz vor einem Infarkt stehe! Nun schnappe ich mir Kaffee, Toastbrot, Handy und Tageszeitung und erledige die Anrufe. Wir können morgen früh um acht Herrn Meyerkemper am Friedhofseingang treffen und uns die Grabstelle aussuchen. Der Anwalt bekommt die Namensliste und kümmert sich um den Versand der Anzeigen. Der Superintendent wird die Trauer-feier im Bergischen Dom (Altenberger Dom) halten. Es stehen genug Edelkarossen bereit, um alle Trauergäste zu dem zwei Ortschaften weiter liegenden Friedhof zu bringen. Ein Saal für das anschließende Kaffeetrinken, die Jause, ist bestellt. Usw. usf. „Schöne! Wir müssen in die Stadt, ich brauche einen schwarzen Anzug! Hast du ein dunkles Kostüm oder Kleid und Mantel?“ „Nein! Schuhe brauche ich auch noch in schwarz! Kommst du mit, oder soll jeder für sich schauen?“ „Lass uns ruhig gemeinsam gehen! Ich sehe dir gerne beim Anprobieren zu!“ Damit sind die nächsten vier Stunden und sechs große Einkaufstaschen ausgefüllt. Nun ist nach menschlichem Ermessen alles in die Wege geleitet und ich kann mich wieder meinem Lieblingshobby widmen: der Frau an meiner Seite! Ich glaube ich bin lesbisch! Ich stehe nur auf Frauen! Und auf alles Weibliche! Endlich wieder zuhause. Tatsächlich!?! Cordulas Nähe, ihre Wohnung sind für mich schon zuhause. Nicht mehr Frankfurt! Ich denke, wenn sich das so weiterentwickelt, gebe ich die Wohnung in Frankfurt auf. Als ich mich hinsetzen will, sagt mein Quälgeist: „Komm ins Schlafzimmer! Die Modenschau geht weiter! Ich möchte dich endlich in Rock und Bluse sehen!“ Sie hat doch wirklich schon meine Koffer durchwühlt, um zu sehen, was ich alles mitgebracht habe. Also, ab ins Schlafzimmer, ausziehen! „Aber das sage ich dir gleich! Ich habe keine Lust mich ständig umzuziehen! Du musst mich an- und ausziehen!“ „Natürlich, mein Lieber, das lasse ich mir auch gar nicht nehmen! Jetzt kommt erst mal das schwarze Korsett dran!“ „Halt! Halt! Wenn du mich in voller Pracht bewundern möchtest, dann musst du mir erst meinen Busen anschrauben! Das Korsett hat Halbschalen. Also ist es sonst schwierig den Busen nachträglich in die richtige Position zu bringen!“ „Aber ich kann doch die Silicon-Brust einfach in die Schale legen!“ „Oh nein, mein Schatz! So haben wir nicht gewettet! Wenn schon, denn schon! Wenn du Imke, so nenne ich mich en femme, sehen willst, dann richtig oder gar nicht! Das heißt für dich, du musst mich rasieren! Überall! An der Brust, an den Beinen, an den Armen und wenn du möchtest auch am Schwanz! Du musst mich schminken! Auch, wenn der Busen sitzt, am Dekolleté! Du siehst, ein Programm für Stunden!“ „Alles klar! Dann leg ich jetzt Handtücher aufs Bett und du legst dich darauf!“ In einem Roman müsste es jetzt heißen: Und so geschah es dann auch! Aber zum Glück befinden wir uns ja nicht in einem Roman, sondern mitten im prallen realen Leben! Cordula rasierte sich selbst bis auf ein kleines Dreieck, das sehr einladend auf ihr Schatzkästlein deutete. Daher habe ich keine Angst um meinen elften Finger oder andere wesentliche Körperteile. Sie schäumt meine Brust ein und nimmt, statt meines Rasierapparates, ein Rasiermesser. Nach eifrigem Schärfen am Abzieher legt sie los. Gekonnt! So, die Brust ist glatt, wie ein Kinderpopo. „Ich habe gesehen, du hast für deine Prothesen nicht nur Haftfolien, sondern auch Mastix mitgebracht. Ich werde dir also die Brüste mit Mastix ankleben. Du kannst sie morgen noch den ganzen Tag tragen, da du ja erst übermorgen wieder als Mann auftreten musst.“ Während das Mastix anzieht schäumt sie mir die Beine ein und rasiert mich weiter. Die Brüste liegen nun gut an, die Übergänge müssen aber noch geschminkt werden. Das macht Corry als nächstes. Und zwar mit offensichtlichem Vergnügen. Während der gesamten Prozedur kann ich meine Finger natürlich nicht still bei mir halten. Ständig fingere ich an ihr und in ihr herum. Das reizt sie gehörig und lässt sie auch ganz schön zappeln. Wenn sie dann gerade das Rasiermesser in der Hand hat werde ich doch etwas vorsichtiger. Gott sei Dank, das ist nun heil überstanden! Vom Kinn bis zu den Zehenspitzen bin ich frisch rasiert! Äußerst präzise und glatt! „Aufstehen! Korsett anlegen!“ Immer wenn ich die Busen angelegt habe, werde ich schon geil, wenn dann das Prothesengewicht an der Brusthaut zieht. Es braucht noch gar kein BH oder Korsett im Spiel zu sein. Klein-Armin reagiert sofort. So auch jetzt! Corry kann nicht anders und muss mal eben ganz schnell daran lutschen. Um diese Regung zu bewahren nimmt sie einen Lederschnürriemen und bindet den Prachtburschen ab. Inclusive der Hoden, schön einzeln und stramm. Jetzt aber endlich das Korsett. Es ist eine Maßanfertigung. Vorne reicht es von der Busenmitte bis hinunter in den Schambe-reich. Hinten ist es etwas kürzer gehalten, damit ich mich wenigstens noch setzen kann. Denn rundum sind zwölf Stahlstäbe eingearbeitet, die mich ziemlich unbeweglich halten. Aber, wie jeder Shemale weiß: das ist es ja gerade, was uns den Kick bringt. Corry zieht ordentlich an den Schnüren. Ich bekomme das Ding nie ganz eng, aber sie legt ihren ganzen Ehrgeiz da hinein und tatsächlich: Sie schafft es! Erstmals habe ich eine 48er Taille! Und massive Luftnot! Da ihr meine Long-Nails in die Finger gefallen sind, kann sie nicht widerstehen und beklebt mich an den richtigen Stellen! Nach dem Antrocknen feilt sie die Nails extrem spitz! Sie wechselt das Metier und geht in das Lager der Anstreicher! Sie lackiert mir Fuß- und Fingernägel! Natürlich knallrot! Eine andere Farbe kommt für uns beide gar nicht in Betracht! Nun streift Corry mir schwarze Nahtstrümpfe in 15 den über und befestigt sie an den zehn! Strapsbändern. Da ich mich nach dem Schnüren zur Erholung auf das Bett gelegt habe und wegen der Steifigkeit des Korsetts alleine nur schwer wieder hochkomme, kann ich nicht sehen, welche Schuhe sie ausgesucht hat, um sie mir anzuziehen. Oh je, sie hat heute wohl einen brutalen Tag, denn sie hat mir die 16 Zentimeter High-Heels angezogen, die an den Fersenrie-men durch kleine Vorhängeschlösser verschlossen werden können, was sie selbstverständlich auch sofort macht. Sie kramt weiter in meinen Koffern und legt sich, ohne dass ich es erkennen kann, noch das ein und andere auf die Seite. Aus meinen Perücken, alle in rotblond, wie meine Naturfarbe, wählt sie die Löwenmähne, die zwar nicht in der Länge, wohl aber in der Fülle und der Kräuselung mit ihren Haaren konkurrieren kann. Aber auch in der Länge kann sich meine Zweitfrisur sehen lassen, reicht sie mir doch bis zum Po, das ist die stolze Haarlänge von 90 Zentimetern. „So mein Schatz! Nun schminke ich dich noch, dann bist du fast fertig! Aber ich muss dir noch etwas die Augenbrauen zupfen! Also halt still!“ Das ist immer das unangenehmste an der ganzen Schönheitskur! Entsprechend sausen ständig meine Hände an die Augenbrauen, um die Pinzette abzuwehren! Das lässt sich meine Prinzessin nicht lange gefallen und ruckzuck hat sie meine Hände auf dem Rücken gefesselt! Als ich darob Protest einlege handele ich mir auch noch einen Knebel ein! Corry legt mir noch eine kurze Fußfessel an und fixiert mich auf einem Stuhl. Was also kann ich noch tun, außer mich mit meinem Schicksal abzufinden. Aber ich will mich nicht beklagen. Wenn das Schicksal so hübsch ist und sich so gut anfühlt und an den richtigen Stellen so gut gepolstert ist, dann ergebe ich mich gerne. Sie steht hinter mir, legt meinen Kopf in den Nacken und ich kann zwischen ihren prächtigen Gebirgszügen entspannen, soweit meine Lage das zulässt. Als die Augenbrauen gezupft sind, verliere ich erst mein Ruhekissen und dann meinen Knebel. Nun schminkt sie mich zuende. Sie löst meine Handfessel und lässt mich in die schwarze Bluse schlüpfen, die zwar hinten geschlossen wird, rundum dafür aber knalleng anliegt. Auf ein Höschen muss ich ihrer Meinung nach verzichten. Mein abgebundener Kamerad soll sich ruhig ein wenig an dem Rock, der jetzt kommt, reiben! Der Rock! Ausgerechnet der Rock! Der engste, den ich habe! Sie hat entdeckt, dass er sich noch mehr verengen lässt, wenn die Reißverschlüsse geschlossen werden. Was sie auch prompt ausprobiert. Nun nimmt sie mich an die Hand und geht los. Um nicht umzufallen, bleibt mir nichts übrig als zu laufen (haha), oder doch zumindest den verzweifelten Versuch zu machen. „Corry! Sei lieb! Mache wenigstens die Reißverschlüsse bis zum Knie hoch auf. Dann kann ich immerhin bis zur Länge der Fußfessel gehen! Das ist noch wenig genug!“
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
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Re: Onkel Pauls Erbe
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Datum:22.05.03 10:36 IP: gespeichert
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hallo süsse/r immer diese verflixten werbepausen. und die sind noch nicht einmal zu ende, wenn man vom klo wieder kommt. wenn ich die möglichkeit hätte, dann würde ich dich am pc fixieren und dich erst wieder losbinden, wenn die geschichte zu ende ist! *knuff in die seite geb*
auch wenn ich mich wiederhole: ich liebe deine geschichten. würdest du ja nicht wissen, wenn ich es nicht immer wieder schreiben würde, oder?
zappelige träumerin
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Re: Der erste Tag
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Datum:22.05.03 22:55 IP: gespeichert
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Liebe Leserinnen und Leser!
Der vorliegende Text "Der erste Tag" stammt von einem Autor, der selbst vorgibt, dass der Stil nicht so wichtig sei. Man darf wohl präzisieren: Die künstlerische Form sei nichts, der pornographische Inhalt alles!
Lassen Sie uns einmal näher betrachten, ob der Autor seinen eigenen hohen Ansprüchen gerecht wird!
Gleich im eröffnenden Absatz finden wir einen durchgehenden, dreifachen Parallelismus im Satzbau, der zusätzlich mit einer Klimax - Brustwarzen, Hände, Zunge und Lippen - verknüpft ist. Im zweiten Absatz ragt dem Leser ein - ich zitiere - "süßer Hintern" entgegen. Wie kann, bitte schön, ein Hintern süß sein? Ein Hintern ist rund oder prall oder schlaff oder hängend, aber nicht süß! Wir haben es also mit einem klassischen Oxymoron zu tun. Der Autor untersteht sich, die Visualität eines nackten Gesäßes mit einer Geschmacksempfindung zu beschreiben, obwohl er am selbigen noch nicht geleckt hat! Das kommt erst später. Weiter geht s mit einer rosa Spalte und braunen Rosette, die lächeln. Abgesehen von einer gewissen Rigidität im Ausdruck haben wir es hier mit einer ganz klaren Personifikation von Körperteilen zu tun. Überhaupt scheinen dem Autor Personifikationen aus der Feder zu fließen bzw. in die Tastatur seines Laptops überzuspringen. Ich zitiere indirekt ein weiteres Beispiel: Eine Zunge veranstaltet Rundfahrten. Hier verbindet sich mit der Personifizierung / Personifikation gleich ein komplettes Bild (Metapher) von einer ausführlichen Schweinerei - Pardon! - einer ausgedehnten Lustreise. Zwei Zeilen weiter stolpern wir über folgende Wortfügung: "Becken-Seismograph". Hier müssen wir genau überlegen, welche rhetorische Figur den Autor stimuliert hat, ein solches, noch nie gehörtes Wortungetüm zu kreieren. Ich würde es als eine ungewöhnliche Zusammenfügung normalerweise nicht zusammengehörender wissenschaftlicher Bereiche definieren: Biologie und Geowissenschaft. Im nächsten Abschnitt finden wir einen klassisch kurzen Satz: "Ich liebe Lippen." Gemeint sind - natürlich! - die Schamlippen. Diese lakonische Kürze ist nicht mehr zu unterbieten und prägt sich wegen ihrer darin enthaltenen Alliteration unauslöschlich dem Gedächtnis der sich mühsam auf den Inhalt konzentrierenden Leser ein. Dankbar allerdings sind wir dem Autor, der des Lateinischen mächtig zu sein scheint, für seine hilfreiche Übersetzung von Q.e.d., ohne sich dessen zu rühmen. Aber im gleichen Abschnitt erlaubt sich der Autor ein perfides Wortspiel aus "Schandtaten" und "schänden". Obwohl der Autor natürlich richtig den etymologischen Zusammenhang herstellt, ahnen wir, dass das Ergebnis von "schänden" keine "Schandtaten" sind, sondern schlimmer noch: Vergewaltigungen oder vielleicht sogar Lustmorde. Ich zitiere ein weiteres rhetorisches Beispiel, das wir uns einmal genauer anschauen werden: "Sie weiß also auch, dass ich schwachen Kaffee vom Herzen her nicht vertrage." Hat man, verehrte Leserin und verehrter Leser, schon einmal eine paradoxere Formulierung gelesen? -- Also ganz eindeutig: Hier haben wir es mit einem Paradoxon tun.
Wir haben jetzt erst ein Drittel des Textes untersucht, aber ich glaube, der Befund wird bereits deutlich. Aus den nächsten zwei Dritteln möchte ich nur einzelne Beispiele sporadisch zitieren: Das "Schätzkästlein" - eine oft gelesene Metapher, aber selten, vielleicht noch nie, auf die Vulva gemünzt. Zwei Zeilen weiter nimmt die weibliche Hauptfigur namens Cordula ein Rasiermesser und schärft selbiges eifrig am Abzieher. Ja hier entsteht vor dem geistigen Auge der Leserin und des Lesers das Bild eines Herrenfriseursalons und man befürchtet fast eine sadistisch-blutige Handlung seitens der weiglichen Hauptfigur. Aber weit gefehlt, es war nur eine absichtlich eingefügte Assoziation des Autors. Die Metonymie "Klein-Armin" für den männlichen Penis geht über diese rhetorische Figur weit hinaus, denn welcher Teutone denkt hier nicht unterschwellig an Arminius, an Hermann, den Cherusker!
Lassen Sie mich zum Ende kommen und abschließend aus der Fülle der rhetorischen Figuren, von denen ich leider nur eine relativ kleine Auswahl herausgreifen konnte, ein Zeugma benennen: "Erstmals habe ich eine 48er Taille! Und massive Luftnot!" Hier verbinden sich mit demselben Hilfsverb "haben" zwei völlig andersgeartete Satzergänzungen: eine Taille, etwas Körperliches, Dingliches und Luftnot, das Gegenteil von etwas Seiendem, eben: Mangel an Luft!
Es dürfte abschließend hinlänglich deutlich geworden sein, dass der Autor seinem eigenen Anspruch zuwider handelt und durch das Einstreuen rhetorischer Figuren laufend dafür sorgt, dass die künstlerische Form in vielen Fällen die Leser/innen daran hindert, sich voll und ganz auf den pornographischen Inhalt zu konzentrieren. Quod erat demonstrandum.
------------- Änderung: "s" in demonstrandum eingefügt. (Diese Nachricht wurde am 22.05.03 um 22:55 von Fabian geändert.)
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carpe diem
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Re: Onkel Pauls Erbe
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Datum:23.05.03 07:14 IP: gespeichert
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Hallo Fabian,
Si tacuisses phillosophos mansisses!!! Für die nicht Lateiner unter uns: Wenn du geschwiegen hättest wärst du ein Philosoph geblieben! Ist das deine Art Storry-writer zu motivieren oder was soll der Scherz
Verständnislos
Falko
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reddog |
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Re: Onkel Pauls Erbe
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Datum:23.05.03 08:37 IP: gespeichert
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Hi, Falko! Du hast ja Recht. Unser "Geflaxe" sprengt sicher den Rahmen jeder Story. Aber ich habe den Eindruck, Fabian meint, ich hätte Spaß an Sprache. Ich verstehe ja auch nicht, wie er darauf kommt! Also, Fabian, reiß dich am Riemen (aber nicht zu fest, vielleicht brauchst du ihn ja noch mal!) Gruß Detlef Liebe Grüße vom Roten Hund
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Re: Onkel Pauls Erbe
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Datum:23.05.03 15:04 IP: gespeichert
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Fortsetzung
Kapitel 3: Der erste Tag
Gott sei’s getrommelt und gepfiffen! Sie lässt sich erweichen!
Doch dann kommt der Hammer! Die absolute Keule!
Sie will so mit mir ausgehen!
Nach zähen Verhandlungen ist klar: Wir gehen! Aber ich darf ihr auch einige Erschwernisse bereiten!
Als erstes wird sie selbstverständlich ordentlich geschnürt. Das ist, wie für jeden von uns, ebenfalls enger, als wenn sie sich selbst korsettiert. Ich habe ihr engstes Lederkorsett ausgesucht. Das hat den Vorteil, es lässt sich ganz leicht ein Schrittriemen anbringen.
Sie bekommt vorne in ihr Schatzkästchen einen Kingsize-Dildo!
Ihr süßes Hintertürchen wird mit einem aufpumpbaren Buttplug gefüllt. Den bringe ich ebenfalls noch auf maximale Größe.
In beiden Stopfen schalte ich die maximale Vibration ein.
Die gleichen hübschen Strümpfe die Cordula mir zugedacht hat, ziehe ich ihr nun an.
Jetzt wähle ich einen Schrittgurt aus, der meinen Engel zwingt, ganz undamenhaft breitbeinig zu gehen. Gleichzeitig verhindere ich das aber, indem ich ihr oberhalb der Knie je einen Riemen um die Oberschenkel lege, die ich nur mit einem Karabinerhaken ohne Kette verbinde.
In ihrem Schmuckkästchen (in ihrem richtigen! Dort wo Fingerringe und ähnliches liegen!) sind mir Brustringe aufgefallen, die ca. fünf Millimeter Materialstärke haben und ca. fünf Zentimeter Durchmesser. Diese tausche ich gegen die kleinen, die sie zurzeit anhat, aus. Damit entlocke ich ihr, wegen der Dicke der Ringe und wegen des Gewichtes, ein zischendes Einziehen der Luft durch die Zähne.
Bei Durchsicht des Kleiderschrankes fällt mir eine weiße Bluse auf, die sehr weite Ärmel hat. Der Ärmel setzt ungefähr in Höhe der Ellenbeugen an.
Das ermöglicht es mir, ihr die Oberarme eng an den Oberkörper zu binden. So dass sie nur die Unterarme bewegen kann.
Die Knöpfe dieser Bluse lasse ich soweit auf, dass man gut, bei schräger Sicht, die Brustringe betrachten kann.
Ihre Pumps sind heute, wie meine auch, 16 Zentimeter hoch. Das zwingt sie, um nicht umzuknicken, zu kleinen Schritten. Damit besteht zwischen uns beiden in etwa Chancengleichheit.
Auch mein Schatz darf nun noch einen engen, langen Rock anziehen. Nun sind wir, glaube ich, ausgehfertig!
Die drei Stufen am Eingang bereiten mir schon einige Schwierigkeiten. Doch wohnt Cordula zum Glück Parterre, und ich muss nicht noch mehr Stufen bewältigen.
Cordula schlendert mit mir einmal ums Karree, dann hat sie, wegen des Schrittriemens, genug.
Auch ich bin nicht böse wieder in heimische Gefilde zu kommen. So schön das Gefühl der Einengung auch ist, so toll es ist durch Corry so verpackt zu sein, so ist mir heute doch nicht nach öffentlicher Schaustellung. Ich bin froh mit ihr zu Hause zu sein, zu schmusen und zu genießen.
Allen ein schönes Wochenende und feuchte Träume!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reddog am 10.08.15 um 10:45 geändert Liebe Grüße vom Roten Hund
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Re: Onkel Pauls Erbe
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Datum:26.05.03 10:22 IP: gespeichert
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Kapitel 4: Musikalisches Intermezzo Corry zieht Rock und Bluse wieder aus, muss aber den Schrittriemen anlassen. Aber ich entferne die Oberschenkelriemen und löse die Fixierung der Arme. Handfesseln und eine 50 cm-Spreizstange dazwischen schränken ihre Bewegungsfreiheit wieder ein. Fußfesseln ohne Kette zwingen sie, wenn sie von der Stelle kommen will, auf alle Viere! Als i-Tüpfelchen lege ich ihr das Halskorsett an, das ich mit dem Korsett verschnalle. Es zwingt sie den Kopf in den Nacken zu legen. Nun entferne ich auch den Schrittriemen, weil ich meine, bei dieser Aufmachung muss ich unbedingt in den Buttplug noch den Pferdeschwanz hinein drehen. Cordula findet Gefallen an unserem Spiel. Ihre Schamlippen sind ganz geschwollen und glänzen sehr feucht. Ich befehle ihr nun ihr Schmuckkästchen zu holen, was sie sehr eifrig in Angriff nimmt. Im Kästchen hatte ich verschiedene Glöckchen gesehen, die ich nun an allen Piercingringen befestige. An der Brust und am Kitzler jeweils extra große, damit auch durch das Gewicht eine gewisse Reizung entsteht. An den Schamlippen hat Corry je zwei Ringe, bei vier Lippen macht das also acht Glöckchen. Damit die sich nicht gegenseitig behindern, hänge ich sie an unterschiedlich lange Seidenschnüre. Dadurch entsteht bei jeder Bewegung ein wunderschönes Schellenspiel, auf das jeder Schützenzug stolz wäre! „Weißt du schon, mein Schatz, dass ich Musikliebhaber bin? Daher werde ich dir jetzt die nötige Bewegung verschaffen, um dem Klang lauschen zu können! Hol mir doch bitte ein Glas Mineralwasser! Danke, mein Schatz! Und jetzt krabbelst du so lange um den Tisch herum, bis ich ‚Stopp’ sage!“ Es ist ein Augen- und Ohrenschmaus, besonders als jetzt, durch ihre zunehmende Erregung, ihr Seufzen und Stöhnen hinzukommt. Allmählich meldet sich bei mir der Hunger. Seit dem Frühstück hatten wir nichts gegessen. Auf Nachfrage bestätigt Corry, dass sich auch in ihrem Magen ein heimliches Sehnen breit macht. „Sollen wir hier essen, oder gehen wir aus? Und wenn ja, wie?“ „Ich habe alles eingekauft, was wir brauchen. Ich mache uns gerne etwas. Aber mindestens die Halskrause stört mich dabei.“ Das ist kein Problem, meine Süße! Komm her ich nehme sie dir ab! Bei dieser Gelegenheit ziehe ich mir auch den Rock aus und biete dir eine kleine Vorspeise!“ „...die ich dankend annehme!“ Kaum ist mein Rock gefallen, schon schnellt Klein-Armin nach oben. Immer noch abgebunden, ganz blau angelaufen, aber so fidel, dass sogar ein Freudentröpfchen an der Spitze glänzt. Aber nicht für lange. Da schießt Cordulas Zunge heran und schnappt sich, was sie kriegen kann. Und sie kann den Hals nicht voll kriegen! Durch die Abschnürung ist mein kleiner Gefährte so stark geschwollen, dass ihr Schleckermäulchen wegen Überfüllung geschlossen ist. Sie muss erst den Lederriemen entfernen, damit sich Klein-Armin erholen und mein braves Lustpferdchen sein Leckerchen auch genießen kann. Ihre Zunge leistet ganze Arbeit! In ‚Nullkommanix’ sehe ich, trotz strahlenden Sonnenscheins, die Sterne am Himmel! Sie leckt und saugt immer am Schaft entlang. Kommt sie an der Eichel an, verschwindet diese in ihrem Mund. Ihre Zunge reizt den Wulst und das Bändchen. Wieder den Schaft entlang. Die Hoden nimmt sie einzeln in den Mund und saugt, als wolle sie zu Ostern leere Eier aufhängen! Wieder zur Spitze! Jetzt folgt ein Tremolo auf die kleine Öffnung! Und nun zum Finale das große Crescendo, aber bitte, con brio! Sie saugt und schluckt! Immer mehr Schwanz verschwindet in ihrem Mund! Sie berührt schon mit den Lippen meinen Sack! Und jetzt bläst und saugt sie, dass ich nicht mehr unterscheiden kann, was auf der Karte steht! Sie saugt und leckt, und leckt, und... ich explodiere! Ich hebe ab! Ich fliege davon! Ich ziehe sie nach oben und nehme sie in den Arm! Der Kuss schmeckt noch nach mir! Ich knete ihre Hinterbacken, ich massiere ihre Liebeskugeln! Ich verschmelze mit ihr zu einem einzigen Punkt der absoluten Lust. „So mein Schatz, damit ich nun in Ruhe unser Essen zubereiten kann, wirst du dich auf die Couch legen und ich fixiere dich! Sonst stehst du mir in der Küche nur im Weg, und wie ich weiß, kannst du deine Finger ja auch nicht bei dir behalten!“ Gesagt! Getan! Sie bindet mir die Hände auf den Rücken und streift mir einen Monohandschuh über. Ein Sechsfachbinder ziert gleich darauf meine Beine. Ein Knebelgeschirr macht mich mundtot! Und dann streckt sich mich noch, indem sie mich oben und unten an den Couchbeinen anbindet. Bevor sie in der Küche verschwindet verabschiedet sie sich noch ausgesprochen herzlich von Klein-Armin, der es ihr dankt, indem er höflich vor ihr aufsteht. Für die Küchenarbeit habe ich Cordula von der Spreizstange zwischen den Händen befreit. Aber alles andere will sie so lassen, wie es ist. Das heißt: Sie muss kriechen, sich aufrichten, sich bücken und kriechen, sich aufrichten... Und das alles unter dem fröhlichen Geklingel von elf Glöckchen. Und damit ich in Laune bleibe, kommt sie immer mal wieder angekrochen, um mich mit Zunge, Mund, Hand und Busen zu streicheln und zu reizen. Ich halte mich in einem permanenten Schwebezustand auf Wolke sieben! Bis heute habe ich Levitation immer für ein Gefühl religiöser Ekstase gehalten. Aber hier und heute hebe ich ab. Ich verliere den Boden unter den Füßen! Als das Essen fertig ist, richtet Corry mich auf und hilft mir zum Stuhl zu hüpfen, hatte sie doch glatt vergessen meine Fesseln zu lösen ) Bevor ich mich setzen darf, muss ich mich bücken und sie füllt mich mit einem ebensolchen Freudenspender aus, wie sie ihn schon den ganzen Tag genießen darf. Mit der Begründung: „Damit der Pferdeschwanz nicht zerknittert!“ setzt sie sich auf meinen Schoß. Das führt zu einem noch intensiveren Ausgefülltsein. Außerdem reibt sie sich ständig an mir, was mir keineswegs unangenehm ist. Immerhin ist sie so gnädig und nimmt mir nun den Kopfharness ab. Aber die Arme bleiben wo und wie sie sind. Sie muss mich also füttern. Nachdem die Fütterung der Raubtiere beendet ist, sie wird immer wieder unterbrochen durch Mund-zu-Mund-Beatmung und andere lebenserhaltende Maßnahmen, lösen wir unsere Fesseln und gehen duschen. Auch das geht nicht ohne gegenseitiges Streicheln, Küssen und Reizen. Aber es ist unser erster gemeinsamer Tag, der erste Tag der Entdeckung unserer Liebe. Er darf ruhig rauschhaft sein. Er lässt uns von einem Glücktaumel in den nächsten fallen. Der Tag neigt sich und der traurige nächste Tag bringt sich in Erinnerung und uns wieder auf den Boden der Tatsachen. Wir krabbeln noch gänzlich berauscht ins Bett. Wie konnte ich nur so oft, viel zu oft, ohne diese Frau, dieses Ereignis im Arm zu haben, einschlafen? Wie konnte ich ohne dieses Gefühl, wenn sich spitze Brüste in meine Seite bohren, zur Ruhe kommen? Wie war es möglich, ohne diese süße, kleine Frauenhand an meinem Schwanz, auch nur halbwegs zufrieden zu sein? Hier kuschelt sich jemand an mich, der mich liebt, den ich liebe, der mich akzeptiert, obwohl (oder gerade weil?) ich noch Frauenbrüste angeklebt habe. Ich kann es noch gar nicht fassen! Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)
Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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Re: Onkel Pauls Erbe
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Datum:26.05.03 12:18 IP: gespeichert
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ach detlef, du schreibst so plastisch, dass ich das gefühl habe, mitten drin zu sein in deinem rausch.
muss nun ein frisches höschen anziehen gehen. und du hast die schuld!!
immer noch mistkerl, der du bist! *kiss*
deine träumerin
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Re: Onkel Pauls Erbe
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Datum:27.05.03 20:35 IP: gespeichert
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Hallo Reddog,
was versetzt den Ich-Erzähler denn nun in höhere Ekstasen - seine Leibeswonnen und die seiner Spielgefährtin oder die Verzückung ob der Möglichkeiten der deutschen Sprache? Sag ja nicht, letztere seien dir schnurzpiepegal, solange der Ich-Erzähler sein Viergänge-Menue mit "musikalischer" Begleitung bekommt.
Viele Grüße ................. Fabian
P.S.: Schön, dass du Levitation selbst paraphrasierst. Kannte ich bisher nicht, ich dachte zuerst an eine Anspielung auf Leviat(h)an, was mich bei dir auch nicht gewundert hätte. *grins*
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