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  Die Geister die er rief !!
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  Re: Die Geister die er rief !! Datum:08.06.03 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13,

Schnell hatte petra Wolfgang ans bett gefessselt, so dass er seine Arme nicht mehr bewegen und somit fast keinerlei Gegenwehr mehr aufbringen konnte.

Nachdem Petra Wolfgang so ans Bett fixiert hatte, ging sie zum Kleiderschrank und holte dort eine dicke schwarze Gummihose heraus, die sie Wolfgang anzog. Die Beinabschlüsse wurden mit schweren Schnallen stramm angezogen und die Schnallen mit schweren Vorhängeschlössern gesichert. Ebenso wurde mit dem Hüftabschluss verfahren. Wolfgang, der während Petra ihm die Gummihose angzog aufwachte, fing natürlich sofort zu protestieren an und bekam von Petra einen dicken Knebel, der seinen Mund vollständig ausfüllte verpasst. Nicht genug, dass der Knebel seinen Mund schon vollständig ausfüllte, pumpte Petra diesen dann noch so stark auf, dass sich seine Wangen stark nach außen drückten und er keinen verständlichen laut mehr von sich geben konnte.

Nachdem Petra Wolfgang so zum Schweigen gebracht hatte, verlies sie das Schlafzimmer und ging in das neben dem Schlafzimmer gelegenen Büro. Hier setzte sie sich an den PC und verfasste zwei Briefe. Danach legte sie sich wieder ins Bett und lies Wolfgang unberücksichtigt da liegen. Dieser verfluchte zwar seine Lage, konnte jedoch im jetzigen Zustand nichst daran ändern.

Am nächsten Morgen befreite Petra Wolfgang vom Bett und schickte ihn in die Küche um das Frühstück herzurichten. Danach sollte er im Bad seine Morgentoilette verrichten. Als er dann im Bad war und hier feststllen mußte, dass er seinen Bedürfnissen nicht nachkommen konnte, da er die schwere Gumihose nicht ausziehen konnte, begab er sich zu seiner Frau und bat diese im die Hose zu öffnen, was jedoch abgelehnt wurde Petra erklärte ihm , dass er diese Geschäfte auf einen späteren Zeitpunkt verlegen mußte. Resignieren ud vor sich hermaulend zog er dann ab, erledigte seine Morgentoilette und nahm das Frühstück mit Petra zu sich.

Nach dem Frühstück machte sich Petra mit ihm auf den Weg zu Wolfgangs Arbeitsplatz. Auf dem Parkplatz der Firma angekommen übergab Petra Wolfgang zwei Umschläge. Einer der Umschläge war an Wolfgangs Sekretärin, der andere Umschlag an ihn selbst adressiert. Sie forderde ihn auf, seiner Sekretärin den Umschlag zu übergeben. Für den Fall, dass er dies nicht machen würde, oder den Umschlag bevor er ihn weitergegeben habe, öffnen würde, würde es ihm in Zukunft wesentlich schlechter ergehen als bisher, gab ihm Petra mit auf den Weg. Auf Wolfgangs Frage, wie er während des Tages seinen körperlichen Bedürfnissen mit einer verschlossenen Gummihose nachkommen sollte, erhielt er lediglich die Antwort, dass dieses Problem bereits gelöst sei und er sich überraschen lassen solle.

Wolfgang verlies das Auto und begab sich zu seinem Büro. Im Vorzimmer traf er auf die Sekretärin, der er wie von Petra befohlen den Umschlag mit den Worten: Ich habe hier Post von meiner Frau für Sie, überreichte. Dann zog er sich mit dem für ihn bestimmten Umschlag zurück in sein Büro.

In seinem Büro setzte er sich mit mittlerweile drückender Blase an seinen Schreibtisch, öffnete den Umschlag und begann den Brief seiner Frau zu lesen. Was er jetzt hier las, konnte er nicht glauben. Petra teilte ihm mit, dass er auf Grund der Tatsache, dass er sich am gestrigen Tage unerlaubt selbständig gemacht und sie nutzlos hin und her fahren haben lassen, nun mit entsprechenden Maßnahmen zu leben habe, die ihm dies in Zukunft nicht mehr ermöglichen würden. Dazu gehöre, dass er bis zur Fertigstellung einer entsprechenden Vorrichtung die schwere Gummihose zu tragen habe, die bei Bedarf nur von ihr selbst oder von seiner Sekretärin zu öffnen sei. Zu diesem Zwecke habe sie eine Anleitung wie und wann die Hose zu öffnen sei in einem Brief verfasst, den er soeben seiner Sekretärin übergeben habe. Weiterhin habe sie die Sekretärin, da sie den Eindruck gewonnen habe, dass es sich bei Frau Springer um eine Frau handele, die wisse was sie wolle und über ein entsprechendes Durchseetzungsvermögen verfüge in ihre weiteren Pläne und Absichten mit einbezogen und hoffe auf deren Mithielfe.

Wolfgang hatte die Zeilen die seine Frau ihm da geschrieben hatte gerade zu Ende gelesen als Frau Springer sein Büro ohne anzuklopfen betrat. Er bemerkte Frau Springer erst als diese mit ihren langen Fingernägeln anfing auf seiner Schreibtischplatte zu trommeln. Erschrocken schaute er auf und als er Frau Springer erkannte polterte er sofort los, was ihr einfiele ohne anzuklopfen in sein Büro zu kommen, das hätte es ja wohl noch nie gegeben.

Frau Springer lächelte Wolfgang lediglich süffisant an und meinte dann, sie habe gerade einen sehr aufschlußreichen Brief gelesen. Was sie da alles erfahren habe, sowie die Anweisungen die seine Frau ihr gegeben haben, liesen seine Persönlichkeit in einem ganz anderen Licht erscheinen. Er solle gefälligst in Zukunft halblang machen, immerhin habe seine Frau, der die Firma ja bekanntlich zu 70 % gehöre, ihr weitreichende Befugnisse erteilt.

Wolfgang schaute Frau Springer nur noch mit weit geöffneten Augen und weit geöffnetem Mund an und griff zum Telefon. Er wollte seine Frau anrufen um hier in Erfahrung zu bringen, was diese Frau Springer alles in dem Brief mitgeteilt hatte. Frau Springer legte jedoch ihre Hand auf den telefonhörer und meinte, er solle jetzt in die Stadt gehen und ein paar feste und stabile Handschellen besorgen. Außerdem solle er starkes Klebeband mitbringen, ansonsten hätter er wohl in der nächsten Zeit einige Probleme seine Notdurft zu verrichten.



(Diese Nachricht wurde am 08.06.03 um 12:32 von 155WH geändert.)
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  Re: Die Geister die er rief !! Datum:08.06.03 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14,

Schlagartig wurde Wolfgang wieder der Druck auf seiner Blase bewußt und ihm viel ein, dass er auf Grund der Aussage der Freau Springer davon ausgehen konnte, dass Petra dieser sein Problem, für das Petra verantwortlich war geschildert hatte. So fügte er sich und machte sich zu Fuß auf den Weg in die Stadt um die geforderten Gegenstände zu kaufen. Immerhin mußte er dringend mal zur Toilette.

In Höchstgeschwindigkeit hatte er die Handschellen und das Klebeband besorgt. Der Druck auf seiner Blase war fast nicht mehr auszuhalten als er die Firma wieder erreichte und das Büro der Frau springer betrat. Was war jetzt schon wieder los? Frau Springer war nicht an ihrem Platz und er mußte doch so dringend. Als Wolfgang dann in sein Büro ging, fand er hier Petra zusammen mit Frau springer vor. Außerdem war ein ihm fremder Mann bei den Frauen, der gerade einen neuen Bürosessel auspackte und hinter seinen Schreibtisch stellte. Nachdem der Sessel aufgestellt war, verliesen der Mann, Petra und Frau Springer das Büro. Wolfgang begab sich hinter den Schreibtisch und nahm den neuen Sessel in Augenschein. Er konnte nichts Besonderes an dem Sessel finden, bis auf die Tatsache, dass in der Mitte der Sitzfläche eine kreisrunde Stelle war, die zwar aus dem gleichen Leder war, sich jedoch durch eine Naht von der übringen Sitzfläche abhob.

Während Wolfgang nun den Sessel noch begutachtete, erreichte Frau Springer wieder sein Büro und teilte ihm mit, dass seine Frau gegen Feierabend zurück sei um ihn abzuholen. Nun erkundigte sie sich, ob er die geforderten Sachen besorgt habe. Schnell griff Wolfgang in die Taschen und zog die Handschellen und die Rolle Klebeband hervor und legte Beides auf den Tisch. Frau Springer forderte ihn nun auf, die Hose herunter zu lassen, was er gerne auf Grund des mittlerweise fast nicht mehr auszuhalteneden Druck auf seiner Blase gerne tat.

Aber was machte Frau springer jetzt? Die Schlösser an seiner Hose mußten geöffnet werden. Anstatt die Schlösser zu öffnen, fing Frau Springer an die Beinabschlüsse und das Hosenbund mit dem Klebeband zu fest zu umwickeln. Als sie dami fertig war, wand sie sich ab und meinte lediglich: Ich wünsche eine gute Verrichtung. Wolfgang stand unterdessen mit heruntergelassener Hose mitten hinter seinem Schreibtisch und fluchte alles was er wußte. Im Hinausgehen drehte Frau Springer sich um und teilte ihm mit, dass sie beabsichtigt hatte, ihn gegen Mittag auf die Toilette gehen zu lassen, dies aber nun auf Grund seiner Ungebührlichkeiten doch nicht zulassen würde und er die Hose mindestens bis er zu Hause sei nicht aufbekommen würde.

Verzweifelt setzte Wolfgang sich hinter seinen Schreibtisch und begann mit seiner Arbeit. Es dauerte nicht lange, da konnte er dem Druck seiner Blase nicht mehr stand halten. Erschöpft lies er dem Schicksal seinen Lauf und füllte seine gut abgedichtete Hose mit dem gesamten Blaseninhalt, der sich warm in seiner Hose verteilte und diese leicht aufblähte. Mit der Konzentration auf seine Arbeit war es nun vorbei. Wolgang schämte sich in Grund und Boden und wurde sich der Lage in der er sich jetzt befand erst richtig bewußt. Bisher war er nur den Demütigungen seiner Frau ausgeliefert gewesen. Da dies bisher nur in seinen vier Wänden passiert war und niemand anderes von den Maßnahmen seiner Frau Kenntnis erhalten hatte, konnte er damit noch recht gut leben. Immerhin war es ihm in der Vergangenheit ja auch hin und wieder gelungen Petra zu überliesten und sich deren Kontrolle zumindest Zeitweise zu entziehen. Jetzt war die Situation jedoch eine vollig andere. Auf Grund seines Ungehorsams, hatte Petra nun Maßnahmen ergriffen die nicht nur weitaus demütigernd waren als das was er bisher zu hause erlebt hatte, nein so wie es aussah, war er jetzt auch noch unter vollständiger Kontrolle und das auch noch durch seine eigene Sekretärin. Ob er wollte oder nicht, Wolfgang konnte nicht verhindern dass ihm die Tränen in die Augen stiegen und seine Wangen hinuter rollten.

Während Wolfgang nun so da sahs undmit seinem Schicksaal haderte, öffnete sich seine Bürotür und Frau Springer trat erneut in sein Büro. In der hand hielt sie ein kleines Päckchen, dass sie mit den Worten: Das hat ihre Frau gerade noch vorbeigebracht, auf seinen Schreibtisch stellte. Danach trat sie neben seinen Sessel und fasste ihm kurzerhand zwischen die Beine und fing an hier mit leicht massierenden Bewegungen ihr Unwesen zu treiben. Als Wolfgang protestieren wollte, meinte Frau Springer, jetzt siehst Du mal wie es ist, wenn man unaufgefordert zwichen die Beine gefasst bekommt, so wie Du es bei mir des öfteren versucht und gemacht hasst. Dann meinte sie; Aber aber mein Kleiner Du mußt doch nicht weinen nur weil Du Dir en bischen in die Hose gepullert hast. Sprachs und verschwand wieder in ihrem Büro.

Wolfgang öffnete nun das Päckchen was Petra für ihn abgegeben hatte und fand darin ein kleines schwarzes Kästchen was nicht größer war als die Hülle einer Minikasette, wo wie sie für die Kasetten für Diktiergeräte gebraucht wird. Aus diesem Kästchen ragten zwei dünne Drähte. Nachdem er sich das Kästchen von allen Seiten betrachtete hatte, legte er es auf den Schreibtisch und schaute nochmals in den karton. Hier fand er jetzt einen Zettel auf dem genau beschrieben stand, wie er das Kästchen vorne an seiner Hose anbringen und die Drähte in die dafür vorgesehen Klemmen zu stecken hatte, die sich ebenfalls auf der Vorderseite seiner Hose befanden. Wolfgang lies nun seine Hose herunter und stelle fest, dass sich an der Vorderseite seiner Hose zwei metallene Klemmen befanden in die er die zwei Drähte einführen sollte. Danach mußte er das Kästchen in eine über den Klemmen befindliche Halterung stecken, die mit einem leisen Klick einrastete und das schwarze Käöstchen aufnahm. Seine Versuche das Kästchen wieder ab zu nehmen blieben erfolglos. Sich nichts weiter bei der Sache denkend, zog er die Hose wieder hoch und wollte sich an seine Arbeit machen, als Frau Springer wieder in sein Brüro kam und ihm eine große Kanne mit Tee auf den Schreibtisch stellte. Hinz fügte sie, die Anweisung, dass die Kanne bis spätestens um zwölf Uhr geleert sein müsse.

Während Wolfgang sich wieder etwas beruhigt hatte, fing er an seine Unterlagen zu bearbeiten die er am Nachmittag für die Sitzung mit den Außendienstlern brauchte und schenkte sich dabei nach und nach mehrer Tassen Tee ein. Es war ein wohl schmeckender Tee. Zwischenzeitlich erreichten ihn noch mehrere Telefonate, die Frau Springer ihm hereinstellte.

Gegen 11.30 Uhr erhielt Wolfgang dann einen Anruf von Petra. Diese erkundigte sich, ob er gemäß ihren Anweisungen das Kästchen und die Kabel montiert habe. Als er dies bejate legte Petra das Telefon wieder auf und setzte sich mit Frau Springer in Verbindung. Wolfgang konnte durch die einen Spalt breit geöffnete Tür hören das Frau Springer mit seiner Frau telefonierte. Er hörte, wie diese sagte, in Ordnung, ich werde es sofort ausprobieren. Frau Springer legte den Telefonhörer auf und kam zu Wolfgang ins Büro.

Als sie neben ihm stand und die Kanne mit dem Tee kontrollierte, die er mittlerweile ausgetrunken hatte, verspürte Wolfgang plötzlich ein ungeheures immer stärker werdendes Krippel in der Hose. Er kam sich vor , als würde sein gesamter Unterkörper unter Strom gesetzt. Das Krippel verstärkte sich immer mehr, bis es zu einzelnen erst schwächeren Stomschlägen und dann immer stärker werdenden Stromschlägen überging. Hierdurch bedingt, wurde seine Blase, die mittlerweile auch schon wieder angefangen hatte erheblich zu drücken, was ja auch kein Wunder war, Frau Springer hatte ihm ohne sein Wissen einen harntreibenden Tee zu trinken gegeben, so stark gereitzt, dass sie sich mit einem Schwall entleerte, den er nicht in der Lage war aufzuhalten. Erst nachdem seine Blase vollständig entleert war, blieben auch die Stromschläge aus.

Frau Springer, die sich die ganze Sache angeschaut hatte, war sehr zufrieden mit dem Ergebiss und meinte jetzt können Petra und ich unseren kleinen Pisser binkeln lassen wann wir es wollen. Danach verschwand sie wieder in ihrem Büro.

Gegen 14 Uhr teilte Frau Springer Wolfgang dann mit, dass er in den Besprechungsraum müsse, die Außendienstler seien alle eingetroffen. Als Wolfgang von seinem Schreibtischstuhl aufstand, gluckerte es vernehmlich in seiner Gummihose. Außerdem war sein Unterkörper entsprechend dem Flüssigkeitstand in seiner Hose umfangreicher geworden, was bestimmt jeder sehen konnte. Mittlerweile machte sich auch sein Darm durch entsprechenden Druck bemerkbar. Wolfgang rief daraufhin nach Frau Springer, was jeodch nicht von erfolg gekrönt war. Frau Springer dachte nciht daran seinem Ruf zu folgen und rief lediglich zurück, dass wenn er was von ihr wolle, er sich schon zu ihr begeben müsse. Da Wolfgang nichts anderes übrig blieb, ging er in Frau Springers Büro und bat diese ihm die Schlüssel für die Schlösser seiner Hose auszuhändigen, da er nun noch dringender zur Toilette müsse. Frau Springer meinte dann nur, er habe ja die Hose schon in Gebrauch und könne ruhig weiter hineinpinkeln. Er brauche sich keine Gedanken zu machen, dass etwas herauslaufen würde. Wolfgangs Kopf wurde immer roter und den Tränen fasst nahe, gestand er Frau Springer nun dass er mal ein größeres Geschäft erledigen müsse. Dies lies Frau Springer ebenfalls unbeeindruckt. Sie erklärte nur lächelnd, dass in der Hose auch dafür Platz sei und wandt sich wieder ihrer Arbeit zu.

Mit zusammendrückten Arschbacken ging Wolfgang dann in die Besprechung zu den Außendienstlern. Er konnte sich jedoch kaum auf diese Besprechung konzentrieren, da sein Darm mittlerweile schmerzhaft drückte und er ständig leicht auf seinem Sessel hin und her rutsche. Hierbei mußte er noch aufpassen, dass keine verräterischen Laute aus seiner Hose traten, in der das Urin nur so hin und her schwappte.

Bereits nach einer halben Stunde beendete er die Besprechung und entlies die Außendienstler wieder zurück an ihre Abreit. Er stelbst machte sich auf den Weg zurück in sein Büro. Als er mitten auf dem Flur stand, konnte er dem Druck seines Darms nicht mehr Stand halten und verrichtete sein Geschäft im Stehen in die Hose. Hierbei traten im Tränen der Scham aus den Augen die seine Wangen entlang liefen.

Als er durch das Sekretariat wieder in sein Büro ging, wurde er zu allem Überfluss von Frau Springer noch gefragt, ob sich die Problematik mit seinem großen Geschäft nun erledigt hätte. Frau Springer mit einem todbringenden Blick strafend ging Wolfgang mit Tränen in den Augen zurück in sein Büro. Da er sich nicht setzten wolle, schob er den Schreibtischstuhl etwas zurück und las im Stehen die nächste Akte auf seinem Schreibtisch durch.

Plötzlich wurde er von einem Stromschlag getroffen, der ihn nicht nur die Gewalt über seine Blase beraubte, sondern auch noch seine Beine ihren Dienst versagen lies, so dass er rückwarts auf seinen Shreibtischstuhl sank und er damit das zuletzt in die Hose gemachte Geschäft zu einem Brei werden lies. Frau Springer stand wenige Augenblicke später in seinem Büro und teilte ihm mit, dass sie auf eine Frage auch eine Antwort verlange und dies in der ihr gebührenden Form. Ansonsten habe er ja jetzt wohl gemerkt, dass die Strafe auf den Fuß folgen würde.

Wolfgang, der noch immer mit den Folgen des Stromschlags zu kämpfen hatte, schaute kurz auf und presste ein; Es hat geklappt durch die Lippen.
Kaum hatte er dies gesagt, traf ihn erneut ein Stromschlag der jedoch wesentlich leichter war. Weder Frau Springer noch er selbst hatten gemerkt dass Petra hinter Frau Springer in sein Büro gekommen war. Diese hatte bei seinem letzten Wort mit ihrem Handsender einen neuen Stromschlag ausgelöst und sagte nun: In Zukunft wirst Du sowohl Frau Springer als auch mich mit Herrin ansprechen und Antworten immer in ganzen Sätzen von Dir geben.

Wolfgang schaute die Frauen an und sah dann beschämt zu Boden. Als er nicht sofort antwortete erreichte er ihn wieder ein Stromschlag der jedioch etwas heftiger war als der letze und schön hörte er die Stimme seiner Frau die da sagte: Frau Springer wartet noch auf eine korrekte Anwort und ich auch.

Wie von selbst, hörte Wolfgang sich nun sagen: Jawohl Herrin es hat geklappt. Anschliesen sprach er: Jawohl Herrin ich habe verstanden und schaute beschämt auf den Boden. Nun forderte Petra ihn auf sich zu verabschieden und mit ihr nach Hause zu fahren. Als Wolfgang mit einem kanppen Tschüß das Büro verlassen wollte, traf ihn erneut ein wieder stärkerer Stromschlag und er hörte Petra fragen: Das was doch wohl keine Verabschiedung.

Mit dem Bauch voller Wut und Tränen der Verzweiflung in den Augen sagte er nun: Auf Wiedersehen Herrin und verlies das Büro.
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  Re: Die Geister die er rief !! Datum:09.06.03 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15,

Zu Hause angekommen wurden Wolfgang ins Bad geschickt um sich auszuziehen. Als Petra dann ebenfalls kurze zeit Später ins Bad kam fesselte sie ihm die Hände mit Handschellen und übergab ihm die Schlüssel um die Schlösser mit denen die Gummihose verschlossen war zu öffnen. Dann verlies sie das Badezimmer und trug ihm auf, sich und die verschmutzte Hose zu reinigen.

Sobald Wolfgang die Klebestreifen, mit denen die Hosenbeine abgedichtet waren öffnete, lief ihm eine braune stinkende Brühe die beine entlang. Wolfgang stieg der Ekel in die Nase und es hätte nicht viel gefehlt und er hätte sich übergeben müssen. Auch das anschliesende Reinigen seiner Gummihose verlangte ihm viel Überwindungskraft ab.

Er war gerade mit den Reinigungsarbeiten fertig geworden und hatte sich selbst unter die Dusche gestellt, als Petra wieder ins Badezimer kam und ihn aufforderte, nach Beendigung des Duschens ins Schlafzimmer zu kommen um sih dort neu einzukleiden. Es dauerte dann nicht lange, bis Wolfgang ins Schlafzimmer kam und den Kleiderschrank öffnete um sich dort neue Sachen zum Anziehen herausnehmen wollte. Als er die Schranktüre öffnete, fand er dort seine üblichen Sachen, die er in seiner Freizeit normalerweise anzog nicht mehr vor. Es waren ausschlieslich nur noch Kleidungsstücke, die er isn Büro anzog im Kleiderschrank. Während er dort mit gefesselte Händen stand betrat Petra ebenfalls das Schlafzimmer. Auf Wolfgang´s Frage wo seine Freizeitkleidung abgeblieben wäre, erhielt er dann die Antwort, dass es für ihn ab sofort keine Freizeit mehr geben würde und seine Dienstkleidung für zu Hause immer von Petra entsprechend den jeweiligen Anlässen bereit gelegt würde.

Petra forderte ihn nun auf, sich rücklings aufs Bett zu legen, so dass sie ihn entsprechend versorgen könne. Offenbar war schon ein großer Teil seiner Widerstandskraft gebrochen. Wolfgang folgte der Anweisung ohne Murren und Knurren. Petra öffnete nun einen verschlossenen Teil des Kleiderschrankes und holte hier eine dicke Windel, die sie sofort unter Wolfgang´s Hintern schob und zuklebte hervor. Danach wurde ihm wieder die schwere schwarze Gummihose angezogen und verschlossen. Durch die dicke Windel und die Gumihose verwandelte sich sein ansonsten gut proportioniertes Hinterteil in ein unförmiges rundes Etwas. Als er nun so versorgt war, forderde Petra ihn auf, sich auf das Bett zu setzten und zog ihm dann dicke Gummistrümpfe und einen Hüftgürtel aus Gummi an. Die Strümpfe wurden anschliesen an die an dem Hüftgürtel befindlichen Strapse angeklippt und Petra kam nun mit einem schwarzen offensichtlich sehr schweren BH aus Gummi, den sie aus dem Kleiderschrank genommen und auf das Bett war zurück. So wie der BH auf das bett plumpste, mußte Wolfgang davon ausgehen, dass das Teil mehrere Kilo wiegen würde. Bei näherem Hinsehen stellte er fest, dass die Brüste die an den BH angearberitet waren stramm hoch standen. Petra ging derweil zurück zum Kleiderschrank und holte hier eine schwere Gummikorsage die sie ebenfalls auf das Bett warf. Anschließend trat sie hinter Wolfgang, nahm den BH vom Bett auf und forderte Wolfgang auf, nachdem sie ihm den BH vor die Brust gehalten hatte, diesen in Höhe seiner Brust festzuhalten damit sie ihn auf seinem Rücken schließen konnte. Als Wolfgang den BH nun selbst in Händen hielt, stellte er fest, dass dieser wesentlich schwerer war als er ursprünglich vermutet hatte, obwohl die Brüste nicht sonderlich groß waren. Er schätzte, dass jede der Brüste ca. 3 Kilo wiegen würde. Während Petra den Verschluß des BH´s an seinem Rücken verschloss erklärte sie ihm, dass er jetzt mal selbst erleben könne, wie es sei, wenn man Brüste vor sich her tragen müsse. Vielleicht würde ihm dann der Spass, Frauen mit großen Brüsten auf der Straße permanent nachzuschauen und die ständige Aufforderung an sie, ihre Brüste vergrößern zu lassen, vergehen. Damit er auch rihtig zu tragen habe, habe sie einen Abruck ihrer Brüste anfertigen, diesen dann aus Bleib nachbilden und anschließend in den Gummi-BH einarbeiten lassen. Nachdem der BH verschlossen war und Wolfgang seine Hände herabnehmen konnte, spannten die dicken Gummiträger sehr stark über seinen Schultern und schnitten ins Fleisch ein. Petra erklärte ihm nun, das solch schweren Brüste nicht alleine von einem BH gehalten werden könnten und er aus diesem Grunde noch zur zusätzlichen Stütze ein Korsett mit angearbeiten Körbchen tragen müsse. Um das Korsett besser anlegen zu konnen mußte Wolfgang seine Arme nun so hoch heben wie nur eben möglich, damit sein Körper so weit wie möglich gestreckt wurde. Petra legte ihm nun die schwere Gummikorsage um und verschnürte diese auf seinem Rücken. Je fester sie die Schnüre zog, um so enger legte sich die Korsage um Wolfgang´s Körper und nahm ihm immer mehr Luft. Erst als die Enden der Korsage vollständig geschlossen waren machte sie einen Knoten und lies Wolfgang ihr Werk im Spiegel des Schlafzimmerschrankes betrachten.

Was er jetzt hier sah, war die Figur einer Frau mit sehr schmalen Hüften, einem großen Busen und einem überdimensional durch die eng geschnürte Korsage stark betonten Hinterteil. Nur das Gesicht und die Frisur passten nciht zu der Erscheinung. Wenn ihm auch die eng geschnürte Korsage beim Atmen erheblich zu schaffen machte, so hatte sie doch den Vorteil, dass sie seinen Oberkörper beim Tragen der schweren Brüste doch erheblich entlastete. Die Träger des BH`s schnitten nichtmehr so tief ins Fleisch und die Korsage machte das Tragen der Brüste doch wensentlich einfacher. Als er sich eine Weile im Spiegel betrachtet hatte, kam Petra erneut vom Kleiderschrank zurück und hielt ihm ein schwarzes enges Kleid aus schwerem Gummi hin, in das er einsteigen mußte. Da das Kleid sehr eng gearbeitet war, bedurfrte es erheblicher Anstrenungen bis das Kleid angezogen war und so sahs dass keine Falten mehr entstanden. Den krönenden Abschluß bildeten dann ein paar rote Pumps mit 8 cm hohe Bleisiftabsätzen und eine Langhaarperücke die Petra ihm ebenfalls aufsetzte.

Als Wolfgang nun in den Spiegel schaute hatte stellte er fest, dass seine Gesichtszüge durch die Perücke zwar fraulicher geworden waren, man jedoch noch klar und deutlch erkennen konnte, dass es sich bei ihm um einen Mann handelte. Auf seine Frage, was die ganze Verkleidungsaktion solle, und die Feststellung, dass er sich in dieser Kleidung sehr unwohl fühlen würde, meinte Petra lediglich, dass sie ihm doch eben schon mitgeteilt habe dass es für ihn keine Freiszeit mehr geben würde und er diese Kleidung zu Hause in Zukunft immer dann tragen werde, wenn er als Dinstmädchen benötigt werden. Für andere Aufgaben stehe auch andere Kleidung zur verfügung, die jedoch für den heutigen Abend nciht angebracht sei, da Petra den Besuch einer Wolfgang vertrauten Person erwarte.

Wolfgang wollte nun unter Tränen die ihm wieder in die Augen traten Protest einlegen und Petra bitten, ihn wieder wie früher zu behandeln, da er seine Lektion an heutigen tage ausreichend gelernt und sich entschlossen habe, sein Verhalten ihr gegenüber auch gründlich zu ändern.

Petra entgegnete lediglich, dass sie keinen Grund sehen würde, ihn künftig anders als jetzt zu behandeln und das sie schon dafür sorgen werde, dass sein Verhalten in Zukunft grundlegend anders sei. Nun sollte er sich ins Wohnzimmer begeben und den Tisch für zwei Personen decken. Der Partyservice würde gegen 19.30 Uhr kommen und verschieden Sachen anliefern. Wolfgang machte sich nun tränenüberströmt auf wankenden Beinen auf den Weg ins Wohnzimmer um hier den Tisch für ein gemütliches Mahl zu decken.
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  Re: Die Geister die er rief !! Datum:10.06.03 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, WH!
Das Warten hat also nicht nur ein Ende, sondern hat sich auch gelohnt!
Danke für die Forsetzungen.
Gruß
Detlef
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
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  Re: Die Geister die er rief !! Datum:16.06.03 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16,

Während Wolfgang dabei war, den Tisch zu decken, klingelte es an der Haustür. Wolfgang machte als hätte er das Läuten überhört und machte sich am Tisch zu schaffen. Plötzlich hörte er Wie Petra im ersten OG. ein Fenster öffnete und herunterrief: Einen Moment bite, das Hausmädchen nimmt die Sachen gleich entgegen. Dann hörte er seine Frau nach ihm rufen, die ihm dann befahl die Tür zu öffnen und dem Partyservice die Sachen ab zu nehmen. Wolfgang war verzweifelt. So konnte er unmöglich die Haustür öffnen. Er würde, wenn einer der nachbarn ihn sehen würde, sich zum Gespött der ganzen Straße machen. Und was sollte er sagen, wenn der Mitarbeiter des Partyservice ihn erkennen würde. Während ihm diese Gedanken duch den Kopf gingen, hörte er Petra schon wieder rufen das er sich gefälligst beeilen solle, sie sei im bad und könne die Tür nicht öffnen.

Wolfgang blieb nichts anderes übrig als die Tür zu öffnen. Mit flauem gefühl im Magen und auf wackeligen Beinen machte er sich auf den Weg zur Haustür. Wie erwartet war der Partyservice vor der Tür und hatte die verschiedenen Sachen in Styroporbehälter verpackt schon vor der Tür aufgestapelt. Wolfgang bracuhte nur noch den Lieferschein zu unterschreiben. Es war eine Mitarbeiterin des Partyservices die die Sachen gebracht hatte. Die junge Frau schaute Wolfgang von oben bis unten interessiert und mit einem ironischen Lächeln auch den Lippen an als sie ihm den Lieferschein zur Unterschrift entgegen hielt. Wolfgang versuchte die Frau nciht anzuschauen und setzte schnell seine Unterschrift auf den Lieferschein. Dann gab die Frau ihm eine Kopie des Lieferscheins mit den Worten: So einen perversen Diener hätte ich auch gerne in die Hand und verabschiedete sich. Wolfgang schoß das Blut in den Kopf, dass dieser von einer reifen Tomate fast nicht mehr zu unterscheiden war. Schnell machte er sich daran die geliferten Sachen in die Küche zu bringen und im Kühlschrank kalt zu stellen.

Es dauerte dann auch nciht mehr lange bis Petra in der Küche erschien und Wolfgang aufforderte, die glieferten Sachen auf Platten zu servieren und bereits für das Essen im Wohnzimmer herzurichten. Wenn dies erledigt war, sollte er ihr Bescheid sagen und sich dann ins Schlafzimmer zwecks weiterer Einkleidung begeben.

Nach einer weiteren halben Stunde Arbeit, hatte Wolfgang die ihm aufgetragenen Arbeiten zur Zufriedenheit von petra erledigt und sagte ihr Bescheid, das er fertig sei und nun ins Schlafzimmer gehen würde. Petra warf einen kurzen Blick auf den Tisch und folgte Wolfgang nun ins Schlafzimmer. Dieser stand, da er nicht wußte was er jetzt anziehen sollte neben seinem Bett und beschäftigte sich gedanklich mit seiner Situation als Petra ebenfalls das Schlafzimmer betrat. Sie forderte ihn nun auf, die Windel auszuziehen. Dies brauchte sie Wolfgang nicht zweimal zu sagen. Schnell hatte er die Windel, nachdem Petra ihm die Schlösser seiner Gummihose geöffnet hatte ausgezogen und stand nun ohne Hose da. Sein Hinterteil war lediglich mit dem eng anliegenden Gummikleid, dass nur wenige Zentimeter über seine Arschbacken reichte, bedeckt. petra ging nun zum Schrank und holte hier einen stählernen halsreif hervor, den sie Wolfgang um den Hals legte und dann mit einem Vorhjängeschloss verschloss. An diesem Halsreif waren rechts und links jeweil zwei Oesen angearbeitet, an die eine ca. 30 cm lange Kette angearbeitet war. Am Ende der Ketten befanden sich wieder zwei stählerne Schellen, die Wolfgang nun um die Handgelenke gelegt und mittels Vorhängeschlössern verschlossen wurden. Der Bewegungsradius seiner Arme war nun auf 30 cm eingeschränkt und er mußte seine Arme ständig in angewinkelter Haltung vor seiner oder sollen wir lieber sagen seiner stählernen Brust halten, die ihn jetzt noch mehr störte als zu Anfang.

Nachdem Wolfgang so verschlossen war, schicktge petra ihn zurück ins Wohnzimmer, wo er sich neben dem Tisch aufstellen und für seine Dienste bereit halten sollte.
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  Re: Die Geister die er rief !! Datum:24.07.03 10:27 IP: gespeichert Moderator melden



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  Re: Die Geister die er rief !! Datum:14.08.03 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17,

Wolfgang hatte erst kurze Zeit im Wohnzimmer neben dem Tisch gestanden als es erneut an der Haustüre leutete. Petra rief ihm aus dem Schlafzimmer zu, er solle die Tür öffnen und den Besuch schon mal ins Wohnzimmer führen.

Da Wolfgang nichts anderes übrig blieb, stöckelte er zur Haustüre und versuchte diese zu öffnen. hierbei stellte er fest, dass er sich durch seine an den Halsreif gefesselten Hände sehr weit nach unten beugen mußte. Als er hierbei nicht aufpasste, und das Laufen auf den hohen Stöckelschuhen für ihn vollkommen ungewohnt war, knickte er um und fiel zur Seite. Schon leutet es erneut an der Tür und Petra rief verägert von oben herunter, dass er sich gefälligst mal beeilen sollte.

DA Wolfgang ja jetzt schon auf den Knien lag, konnte er die Türklinke bequem erreichen und öffnete die Tür um Petra durch ein weiteres Läuten des eiligen Gastes nicht noch mehr zu verärgern.
Sofort wurde die Tür aufgestoßen und Frau Springer stand vor Wolfgang. Mit einem Lächeln auf den Lippen meinte sie nur, er habe ja schnell gelernt wie man die Herrin zu empfangen habe, dann sollte er jetzt auch für die richtige Begrüßung sorgen. Als Wolfgang nciht sofort anfing ihre hohen schwarzen Stiefel die sie trug zu küssen, handelte er sich eine schallende Ohrfeige ein, die dazu veranlasste, das versäumte sofort nachzuholen.

Nachdem er Frau Springers Stiefel ausgiebig bei geöffneter haustür geküsst hatte, trieb diese ihn auf Knieen kriechend vor sich her ins Wohnzimmer. Es dauerte dann nicht mehr lange bis auch Petra kam. Sie trug eine schwarze Lederkorsage, ebenfalls wie Frau Springer hohe schwarze Lederstiefel und dazu einen passsenden Lederrock. Schnell hatte sich das Wohnzimmer vom Duft des leders erfüllt und Wolfgang merkte wie sich sein kleiner Freund in seinem Gefängnis bemerkbar machte. Während er nun den Befehl erhielt, die Speisen udn Getränke für die Frauen zu servieren, unterhielten sich die Frauen sehr angeregt. Wolfgang konnte aber nur kleinere Gesprächfetzen mitbekommen, da die Frauen immer wenn er in ihrer Nähe war sehr leise sprachen. Ansonsten, wenn er nichts zu tun hatte, mußte er in der zum Tisch entferntesten Ecke des Wohnzimmmers stehen und auf weitere Befehle warten.

Nachdem die Frauen gesättigt waren, stand Frau Springer auf und meinte, dass man sich ja nun noch etwas mit dem Sklaven verknügen könnte, Er müsse ja eh noch für seine Nachlässigkeiten und Verfehlungen beim Bedienen bestraft werden. Petra fand dies als eine gute Idee und forderte Frau Springer auf, Wolfgang mit ins Schlafzimmer zu bringen, sie wolle schon mal einiges für die Abstrafung vorbereiten.

Als Wolfgang dann von Rohrstockhieben und Frau Springer getrieben das Schlafzimmer erreichte, stand Petra bereits wartend in der Tür und zog ihm eine schwere Gummimaske, die an Stelle der Mundöffnung nur enien dicken schweren Knebel hatte über den Kopf. Die MAske hatte weder Löcher für die Ohren noch für die Augen. Dort o normalerweise die Nasenöffnung ist, gingen dicke Schläuche in das Innere der Maske, die Petra ihm dann tief in die Nase schob. Wenn er jetzt Luft bekommen wollte, mußte er durch die Nase atmen und er hörte wie sich die Luft pfeifend durch die Schläuche in die Nase zog. Kaum hatte er die Maske auf dem Kopf wurde er weiter ins Schlafzimmer gestoßen und landete auf den Kien vor dem Bett.

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träumerin
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  Re: Die Geister die er rief !! Datum:14.08.03 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo 155!
wie schön, dass deine geschichte endlich weitergeht! sie gefällt mir sehr gut. nur die langen pausen machen mir zu schaffen.

liebe grüsse
von der träumerin

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  Re: Die Geister die er rief !! Datum:18.08.03 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18,

kurz und knapp erhielt er den Befehl aufzustehen. Als Wolfgang sich mühsam auf die Beine gestellt hatte, sties Petra ihn weiter nach vorne bis er mit dén Knien an einen harten Gegenstand sties. Nun erhielt er den befehl sich nach vorne zu beugen, wobei Frau Springer ihn dann über einen Strafbock legte und seine Beine fest damit verzurrte. Seine Hände befanden sich ja noch immer mit dem Halsreif verbunden. Kaum lag Wolfgang übr dem Strafbock wurde ihm der kurze Rock noch etwas höher geschoben, so das sein Hinterteil nun vollkommen blank da lag.

Zwischenzeitlich hatte Petra eine Sammlung von Schlaginstrumenten hervor geholt und fing an sein Hinterteil mit einem Padderl zu bearbeiten. nach ungefähr 20 Schlägen mit dem Padel trat Frau Springer hinter Wolfgang und bearbeitet seinen Hintern mit einer Reitpeitsche. Auch hier erhielt er gut und gerne 20 Hiebe. Diese schmerzten wesentlich stärker als die Schläge mit dem Paddel. Wolfgang traten die Tränen in die Augen und der Schmerz lies ihn das Zählen vergessen. Als er diese Prozedur überstanden hatte und hoffte nun endlich wieder los gemacht zu werden trat Petra erneut hinter ihn und hielt einen Rohrstock in der Hand. Als er den ersten Schlag hiermit erhalten hatte, traten wieder Tränen in seine Augen und er fing an zu betteln, die Frauen mögen von ihm ablassen. kaum hatte er das erste Wort von sich gegeben, schob Frau Springer ihm einen dicken Knebel in die den Mund und verschloss diesen in seinem Nacken. Somit war jegliches Sprechen unmöglich und aus seinem Munde kamen nur noch leise nicht mehr verstehbare laute hervor.

Es dauerte bestimmt 5 Minuten bis Petra den Rohrstock zur Seite legte und meinte sein Hintern hätte erst jetzt die richtige Farbe und sei für die nächste behandlung jetzt richtig vorgewärmt. Frau Springer trat nun mit einer siebenschwänzigen Peitsche hinter Wolfgang und lies diese erbarmungslos auf sein Hinterteil prasseln. Wolfgang konnte es fast nicht mehr aushalten. Die Tränen rannen seinen Wangen unaufhörlich herunter. Sein geschrei was durch den dicken Knebel in seinem Mund eh schon gedämpft war, versiegte in ein erbärmliches Gejammere.

Wolfgang war der Bewustlosigkeit nahe und wünschte sich nur noch , dass die Frauen endlich von ihm abliesen oder das er in die erlösende Ohnmacht fallen würde.

Endlich war es offensichtlich so weit. Er spürte keine neuen Einschläge mehr auf seinem Hintern und eine der Frauen machte sich an seinen beinen zu schaffen und löste die Fesseln. Jetzt Half Petra ihm auf die Beine und stellte dabei fest, dass unter dem Strafbock eine große Pfütze lag. Wolfgang hatte seinen Urin während der behandlung nicht mehr halten können und er war ihm unbemerkt zwischen den beinen herausgelaufen und hatte sich auf der Erde zu einer großen Pfütze gesammelt.

Petra wies Frau Springer darauf hin, die dann meinte dass Wolfgang dann halt einen Katheder gesetzt bekomen haben müsse, wenn er nicht mehr in der lage sei, seine Blase entsprechend zu kontrollieren. Schnell ging Petra zum Schrank und holte hier einen Blasenkatheder hervor. Wolfgang mußte sich rücklings aufs Bett legen. Als er mit seinem Hinterteil das Bett berührte, durchschoß ihn ein so starker Schmerz, dass er am liebsten wieder laut geschriehen hätte. Aus dem Knebel kam jedoch nur ein leises wimmern. Schnell hatte Petra ihn rücklings aufs bett gedrückt und Frau Springer machte sich zwischen seinen Beinen zu schaffen.

Als der Katheder sich unaufhaltsam seinen Weg durch die Harnröhre bahnte und an den Blasenmuskel sties, verspürte Wolfgang einen leichten Schmerz, der aber noch lange nciht so stark war wie die Schmerzen die von seinem Hinterteil ausgingen. Schnell war der Katheder geblockt und der Ballon aufgeblasen. Hierdurch erhöhte sich der Druck, den er zwischenzeitlcih in der Blase spürte weiter und sein Glied fing an sich trotz der Schmerzen und des katheders steil nach oben zu richten.

Als Frau Springer dies sah, verlies sie das Schlafzimmer und kam kurze zeit später mit einem Eimer voller Eiswürfel zurück, die sie Wolfgang um das mittlerweile voll erregierte Glied legte, was zur Folge hatte, dass dies wieder sehr klein wurde. Um weitere Errektionen zu verhindern, beschlossen die Frauen Wolfgang nun in einen KG zu verschliesen.

Petra holte ein glänzendes Etwas aus dem Schrank und legte mehrere Einzelteile davon aufs Bett neben Wolfgang. Frau Springer die offensichtlch die größere Erfahrung mit dem Umgang solcher Teile hatte, machte sich nun an Wolfgang genitalien zu schaffen und zog seinen Penis und seine Hoden durch einen sehr engen Ring.
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  RE: Die Geister die er rief !! Datum:04.04.06 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Letzter teil

Schnell hatte Frau Springer Wolfang das Penisrohr über den Penis gezogen und mit dem Stahlring verbunden und mittels eines Schlosses gesichert. Dann wurde der aus dem Stahlrohr herausschauende Teil des Katheders abgfeschnitten und Wolfgang wieder eine Windel angelegt. Nun rann sein gelber Saft unaufhörlich in die Windel und es war nur noch eine Frage der zeit wann seine Windel wieder gefüllt und gewechsel twerden musste.

Petra und Frau Springer erklärten Wolfgang nun, dass die Kleidung die er jetzt trug seine künftige Arbeitskleidung sein würde und er ausschließlich noch ihnen zu diensten zu sein habe. Damit in der Nachbarschaft keine dummen Fragen aufkamen beschlossendie Frauen sich in einer Großstadt in Süddeutschland ein Haus mit großem Grundstück zu suchen und dort zusammen zu leben. An Geld sollte es den Damen nciht mangeln, Frau Springer hatte eine größere Erbschaft gemacht von der alle Beteiligten bis an ihr Lebensende zehren und sorgenfrei leben konnten Nur für Wolfgang, der fortan in Gummikleidung und das in weiblicher Form leben und dienen musste, sollte das Leben nicht so sorgenfrei verlaufen. Sein Leben war von Dienstleistungen aller Art die er den Frauen zu erbringen hatte geprägt und sein Ehrgeiz diese auch ordentlich zu vollbringen wurde durch Strafen der Damen gefördert.

Ende
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  RE: Die Geister die er rief !! Datum:04.04.06 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hi 155WH,

noch lieber als ein Schlusskapitel, wären mir weitere Fortsetzungen gewesen.

So leben die drei nun glücklich in Ihrem Haus in Süddeutschland .....,das schreit doch gerade nach einer Fortführung.
Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Lieben Gruß
Sarah
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  RE: Die Geister die er rief !! Datum:04.04.06 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
es wirrd in der Story keine Fortsetzung mehr geben. Bin dabei alle meine offenen Story´s zu beenden und dann schreibe ich evtl. eine neue.
Gruß WH
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  RE: Die Geister die er rief !! Datum:04.04.06 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


OK, deine Entscheidung ist sicher zu akzeptieren, dann freue ich mich halt auf eine neue Geschichte von dir.

Schön, dass deine Herrin Karin dir den Zugriff zum PC wieder ermöglicht.

lg
Sarah
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