Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Die Flugzeugentführung
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Flugzeugentführung Datum:25.09.05 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


da haben die sich eine richtige pferdegruppe aufgestellt.

konnten sie gut schlafen ?
wie sind die morgens wieder auf die füße gekommen ??

wurden die störrischen pferde am morgen dann bestraft ?

ich lese deine geschichte sehr gerne, für mich ist der inhalt am wichtigsten und der ist hier interessant.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fabian
Gast


0
User ist offline 0
  RE: Die Flugzeugentführung Datum:26.09.05 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


@ Rubberpaar

>> Schreib einfach weiter und lass dich nicht von jemanden runtermachen, der selber noch nicht viel zusammen gebracht hat.

*seufz* Werd mich mehr anstrengen.

@ Gummimann

>> Ich unterteile Kritiker in zwei Arten: Bei den einen Kritiker hat man das Gefühl, dass das Wohlwollen vorhanden ist, was sich daran zeigt, daß die Formulierungen vorsichtig und zurückhaltend sind, so daß die eigene Position des Kritikers als eine mögliche Sichtweise erscheint. Dann gibt es Kritiker, die ihre eigene Sichtweise als unumstößlich ansehen, die Formulierungen wirken eher wie Urteile als wie Hinweise, man hat bei ihnen den Eindruck, daß es ihnen um die Demonstration der eigenen Überlegenheit geht.

Ich denke, dass meine singuläre Kritik an einem formalen Detail dich nicht dazu berechtigt, mich kategorisch in die zweite Gruppe einzureihen. Das erinnert mich an eine typische Schwarz-Weiß-Malerei. Oder an die Floskel: die Guten - die Bösen.

Freundliche Grüße ................... Fabian


Änderung: Zitierzeichen >> eingefügt

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fabian am 26.09.05 um 13:44 geändert
Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimann
Fachmann



Phantasie ist die Leidenschaft des Geistes

Beiträge: 58

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Flugzeugentführung Datum:26.09.05 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, hier kommt der 5. Teil
5. Teil

Karl muß tatsächlich eingeschlafen sein, denn plötzlich hörte er, wie die Stalltür geöffnet wurde. „Los, aufstehen,“ war der knappe Befehl, der ihn weckte. Er wußte erst gar nicht, wo er war, wie desorientiert starrte er vor sich hin. „Los oder soll ich dir Beine machen“, kam eine schrille Stimme von hinten. Karl versuchte zuerst mit den Beinen hoch zukommen und kniete sich hin. Dann versuchte er, auf seine Vorderhufe zu kommen. Aber das gelang ihm nicht, weil seine Arme wie in Armkorsetts eingesperrt nicht angewinkelt werden konnten. Er rutschte immer wieder nach vorne. „Na, dann will ich dir doch mal helfen,“ ertönte es und eine ihm unbekannte Frau stemmte seinen Oberkörper nach oben. So gelang es ihm endlich, auf die Vorderhufe zu kommen. „Du kannst jetzt erst noch mal etwas essen und trinken, dann geht es raus auf den Hof, dort sind schon die anderen Pferde aufgestellt,“ wurde ihm beschieden. Während Karl sich wie am Abend zuvor an den Röhren seine Flüssigkeit und seinen Brei holte, wurden seine Versorgungsschläuche abgezogen. Ein etwas penetranter Geruch verbreitete sich in dem Raum. „Na, da hast du heute nacht doch etwas von dir gegeben“, war der Kommentar, den Karl bei dieser Tätigkeit zu hören bekam. Karl mußte sich wohl heute nacht für ihn unbemerkt erleichtert haben.
Er wurde aus seinem Stall hinausgeführt. Auf dem Flur traf er eine Stute. Ihre Brüste baumelten frei aus den Öffnungen des Metallkäfigs heraus. Der Anblick der frei schwingenden Brüste ließ seine Wirkung auf ihn nicht verfehlen, denn er spürte eine wachsende Erektion, die aber zu einem jähen Ende kam. Er hätte am liebsten seine Hände benutzt, aber leider waren sie in den Stahlgefängnissen eingesperrt. Die Frustration war enorm und er versuchte sich irgendwie durch eine Bewegung in seinem Unterleib Erleichterung zu verschaffen, was ihn aber nur noch mehr erregte und gleichzeitig enttäuschte, da dies ohne Wirkung blieb. Die ganze Sache blieb der Stallfrau wohl nicht ganz verborgen, die lakonisch meinte: „Na, das könnte dir so gefallen, gleich am ersten Tag eine Stute zu besteigen, aber warte das lieber mal ab, vielleicht bekommst du noch dazu Gelegenheit. Aber zunächst einmal haben die Götter von dem Lohn den Schweiß gesetzt, also setz dich in Trab.“
Als er und die Stute auf dem Hof angekommen waren, sahen sie bereits alle Gefangenen in ihren Stahlgefängnissen aufgereiht stehen, sie wurden in die Reihe geführt. Die Lederlady postierte sich vor ihnen hin: „Ich kann euch eine Freude machen: Es soll demnächst ein Wagenrennen geben, zu dem alle Pferdegespanne eingeladen wurden. Ich werde natürlich nur das Gespann auswählen, das am schnellsten ist und die Aussicht hat zu gewinnen. Es wird übrigens ein jeweils getrenntes Wettrennen für Hengste und Stuten geben. Ihr werdet in einer Quadriga zeigen können, wie schnell ihr wirklich seid. Mit einem Wink an ihre Mitstreiterinnen und männlichen Helfer holten diese vier Wagengespanne aus einer großen Türe am Rande des Hofes. Diese Gespanne hatten jeweils einen Fahrersitz mit einer Deichsel davor, die sich nach ca. einem Meter in fünf Forken gabelten. In die Zwischenräume wurden die Pferde geführt und dort mittels Lederriehmen mit den Stangen verbunden. Hierbei wurden um die Stahlbäuche breite Bänder gelegt, die mit den Forken verbunden wurden. Um der Sache Stabilität zu geben, waren an den Spitzen der Forken ebenfalls breite Lederbänder angebracht, die sich in der Mitte teilten und über die Köpfe hinweggezogen wurden, wo sie dann auf der vorderen Stahlummantelung zum Liegen kamen. Diese Bänder wurden von der linken äußeren Forke zur rechten äußeren Forke geführt. Auf diese Weise konnten die Pferde nicht nach vorne entfliehen, sondern mußten durch eine Vorwärtsbewegung den Wagen antreiben. Selbstverständlich wurden auch Trensen, und Zügel angelegt, die bis zum Wagenlenker führten. Dort konnte der Wagenlenker durch Zug auf die Trensen die Pferde in die richtige Richtung dirigieren. Einige der Hengste wollten sich nicht anschallen lassen und wehrten sich gegen diese Art der Behandlung. Sie versuchten sogar davon zu eilen, wurden aber sehr schnell von den Helfern eingeholt. Die begrenzte Bewegungsfreiheit machte eine Gegenwehr kaum möglich. Die vergeblichen Hilferufe, die durch die Zahnprotektoren nur wie ein langgezogenes „Ihhhhhh“ klangen, erinnerte die anderen daran, daß eine verbale Verständigung untereinander nicht möglich war.
Als die beiden ersten Wagengespanne fertig waren, wurden sie nebeneinander gestellt. Wie bei dem Wagenrennen in dem Mammutfilm „Ben Hur“ standen die Wagenlenker nebeneinander und warteten auf das Startkommando. Zwei Wagenlenkerinnen hatten sich bereits auf die Plattform der Wagen gestellt und warteten auf das Startkommando der Lederlady. Diese hatte sich eine Peitsche geholt und ließ sie laut knallen, und mit einem lauten Schrei wurden die Wagen durch die nach vorne laufenden Pferde in Bewegung gesetzt. Die Wagenlenkerinnen hatten große Mühe, die noch unerfahrenen Tiere in die gewünschte Richtung zu dirigieren. 3 Runden sollten diese zurücklegen. Nach diesem Durchlauf kamen die Stuten an die Reihe, die ebenso wie die Hengste an der Quadriga festgeschnallt wurden. Nach ein paar Durchläufen, hatten sich die 4 schnellsten Hengste und Stuten herauskristallisiert. Karl und die Stute, die er im Stall getroffen hatte, waren bei den Siegermannschaften. Die Lederlady versammelte anschließend alle wieder im Hof. Die Sieger kamen auf die rechte Seite, die anderen auf linke. „Ihr wart alle besser, als ich gedacht habe, aber es können nicht alle gewinnen. Die Sieger werden noch eine Weile von mir trainiert werden, die anderen müssen leider auf unseren Feldern zum Arbeiten eingesetzt werden, wo Schnelligkeit nicht gefragt ist. Bei den Frauen, die nicht für das Pferderennen in frage kommen, ist keine schwere Feldarbeit angesagt, sie dürfen uns als Zugpferde für unsere Einspänner dienen. Ihr werdet dort nicht gehetzt, sondern zu gemütlichen Ausritten in unsere Umgebung gebraucht oder für Botengänge. Aber nun solltet ihr erst einmal wieder etwas zu essen und zu trinken bekommen. Danach werdet ihr abgespritzt, denn ihr seid alle durch das anstrengende Training verschwitzt.“
Die Pferde wurden an den Zügeln in die Reinigungs- und Fütterungsabteile gebracht. Jedes Pferd wurde auf eine Art fahrbaren Wagen gestellt. Wie bei einer Autowaschanlage wurden die Pferde an Düsen vorbeigeschoben und mit Wasser und Seife abgespritzt. Danach wurde am Nacken des Halses ein Schlauch in das innere der Rüstung geschoben und mit einem kräftigen Strahl Wasser der Körper der Pferde gereinigt. Durch den Druck verteilte sich das Wasser am ganzen Körper und lief an den Bein- und Armstulpen wieder heraus. Anschließend wurden die Pferde in die Ruheräume gebracht. Dort durften sie sich, nachdem sie sich an vorgesehenen Futterröhren gesättigt hatten, hinlegen. Die Aufseherinnen halfen den noch zum Teil unsicheren Tieren dabei. Hierbei waren sie im Unterschied zur Unterbringung in der Nacht auf Sichtkontakt. Karl sah „seine“ Stute nicht weit von ihm liegen. Fasziniert sah er auf die Brüste, die ihn frech anlachten, was auf ihn nicht ohne Wirkung blieb. Er konnte nicht widerstehen und richtete sich auf. Diesmal gelang es ihm überraschenderweise und er lief zu seiner Lieblingsstute, die den Kopf hob und ihn ansah. Auch ihr gelang es, sich aufzurichten und vorsichtig „beschnupperten“ sie sich gegenseitig, da sie nicht miteinander reden konnten. Sie rieben dabei ihre Köpfe aneinander, wie man das manchmal auch bei Pferden in freier Wildbahn beobachten kann. In diesem Augenblick kam eine der Aufseherinnen herein und rief: „Was macht ihr denn da, wer hat euch das erlaubt.“ Sie packte Karl am Zügel und zog ihn zu seinem Platz, wo er mit einer Eisenschelle, die um sein linkes Bein gelegt wurde, an seinem Platz festgemacht wurde. Frustriert legte er sich wieder hin. Er hatte keine Chance, sich dieser Maßnahme zu widersetzen.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Mario
Einsteiger

Magdeburg




Beiträge: 11

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Flugzeugentführung Datum:27.09.05 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimann danke für die Fortsetzung ich hoffe das wir nicht allzu lange warten müssen bis es weiter geht.
wie viel Stuten und Hengste sind auf den Hof untergebracht.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimann
Fachmann



Phantasie ist die Leidenschaft des Geistes

Beiträge: 58

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Flugzeugentführung Datum:28.09.05 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, hier kommt der nächste Teil

6. Teil

Karl muß aufgrund der Erschöpfung etwas eingeschlafen sein, denn plötzlich ertönte die Stimme der Laderlady, die in Begleitung einer ihm noch unbekannten Frau den Raum betrat: „Ich habe eine Überraschung für euch, denn heute nachmittag ist eine freie Journalistin zu uns gekommen, um in ihrem nächsten Presseartikel über unsere Farm zu berichten.“ Die beiden Frauen gingen auf die einzelnen Pferde zu, die zum Teil lagen oder bereits aufgestanden waren. Die fremde Frau ging durch die Reihen und besah sich die einzelnen Tiere und machte sich einige Notizen. „Ich wollte mich“, sie wendete sich dabei wieder an die Lederlady, „danach erkundigen, ob die Menschen, die hier als Tiere gehalten werden, auch artgerecht gehalten werden, sie wissen doch, wie die Tierschützer heutzutage reagieren. Sagen, sie, haben sie denn genügend Auslauf und werden sie auch genügend gepflegt?“ „Aber selbstverständlich“, entgegnete die Lederlady entrüstet, „sie werden jeden Tag von uns trainiert. Einige Pferde – sie sehen jetzt nur einen kleinen Ausschnitt – leben auf unseren Feldern und verrichten dort nützliche Dienste, damit dort die notwendigen Nahrungsmittel angebaut werden können, andere werden als Zugpferde gehalten für unsere Geräte und Wagen, wiederum andere dienen unseren Reiterinnen für unsere Botengänge. Auf diese Weise sind sie immer in Bewegung. Jetzt haben wir für das geplante Wagenrennen einige schnelle Pferde ausgewählt, die für diese Aufgabe noch trainiert werden.“ „Ach, das ist ja interessant, es wird ein Wagenrennen geben?“ fragte interessiert die Journalistin. „Ja, in der nächsten Woche schon werden sich alle schnellen Pferde und Wagenlenker treffen, und um die Wette laufen. Wenn sie wollen, können sie auch darüber berichten.“ Die beiden Frauen waren jetzt bei Karl angekommen. Karl hob etwas den Kopf und war verwirrt, weil er so eine Situation noch nicht erlebt hatte: Vor zwei attraktiv aussehenden Frauen – die Journalistin hatte ein klassisches Kostüm mit engem Rock an – war er deren neugierigen Blicken ausgeliefert. „Das Geschlechtsteil ist ja verschlossen, warum denn das?“ fragte die Journalistin gleich und deutete auf den besagten Körperteil des armen Karl. „Wir haben dafür gute Gründe“, entgegnete die Lederlady, „zum einen wollen wir die Stuten vor Überfällen übergeiler Hengste schützen und zum anderen haben wir festgestellt, daß die Leistung der Hengste gesteigert werden kann, wenn deren Geschlechtstrieb durch diese Schutzvorrichtung begrenzt wird. Im übrigen ist dieser geschlossene Stahlkäfig so groß, daß eine gewisse Ausdehnung möglich ist, denn etwas Spaß sollen sie schon haben, das hält sie nämlich auf Trab, aber das geht nur so weit, daß es zu einem Orgasmus kommt. Außerdem wird dieser Körperteil geschützt, denn die Pferde sind oft draußen und da könnten sie sich möglicherweise dort verletzen. Sie sehen, wir sind sehr besorgt um Gesundheit der Hengste und sind uns unserer Verantwortung bewußt.“ „Aber wird es ihnen denn irgendwann ermöglicht, wie soll ich sagen, sich zu erleichtern. Denn wie ich sehe, sind ja die Brüste der Stuten für die Hengste ständig sichtbar und das könnte doch diese dauernd ins Unermeßliche reizen?“ wollte die Journalistin wissen. „Manchmal sehen wir, daß einige Hengste auf bestimmte Stuten ganz heiß werden, das erkennen wir daran, daß sie sich ständig bei ihnen aufhalten und ihre Nähe suchen, die Köpfe aneinander reiben usw. Dann werden auch die Metallkäfige entfernt, sofern die Hengste bis dahin gute Arbeit geleistet haben, und eine Begattung erlaubt. Die Stuten haben wir, um sie vor ungewollter Deckung zu schützen, innen so ausgekleidet, daß eine Besamung nicht möglich ist. Wenn wir allerdings Nachwuchs wollen, kann dieser Schutz aber von uns entfernt werden.“ Die Journalistin hörte geduldig zu und nickte dann verständnisvoll mit dem Kopf:„Ah ja, ich verstehe, sagen sie ist es möglich, daß ich von einem Paar einige Fotos mache? Wie wäre es mit den beiden, könnten sie die nebeneinander stellen?“ Die Journalistin deutete dabei auf Karl und die Lieblingsstute von ihm. Die Lederlady entfernte die Eisenschelle und führte Karl und die besagte Stute hinaus auf den Hof. Unterwegs fragte die Journalistin: „Warum hatten sie den Hengst so festgemacht?“ „Er wollte bereits jetzt die Stute, na sagen wir es vornehm, belästigen, und da mußten wir ihn vorübergehend festmachen. Aber das ist nur ganz selten erforderlich, denn die meisten akzeptieren irgendwann unsere Regeln.“ Inzwischen hatten sie den Hof erreicht. Dort wurden Karl und seine Stute nebeneinander gestellt. Karl war froh, daß er neben ihr stehen durfte und eigenartigerweise auch etwas stolz, daß man ihn für ein Foto ausgewählt hatte. Nachdem die Fotos im Kasten waren, wurden sie wieder ins Innere geführt. Die Journalistin verabschiedete sich und sicherte zu, zum Wagenrennen zu erscheinen.
Der Tag neigte sich seinem Ende zu. Die Pferde wurden am Nachmittag noch einmal in den Hof geführt, dort konnten sie sich „frei“ bewegen. Die Aufseherinnen standen am Rande des Hofes und beobachteten ihr Treiben. Sie wollten beobachten, welche Paare sich zusammenfinden, welche Gruppen sich bilden würden. Karl befand sich am Anfang in der Gruppe derer, die an dem Pferderennen teilnehmen würden. Er versuchte aber dann in die Nähe seiner Lieblingsstute zu gelangen und schmiegt sich, soweit dies ihm möglich war, ganz nahe an sie heran. Die Stute war wohl auch von ihm angetan, denn sie wich ihm nicht aus. Sie versuchten wieder ihre Köpfe aneinander zu reiben. Wie gern hätte Karl seine Hände benutzt, um sie zu streicheln. Das Stahlgefängnis, das seine Erregung bremste, war ständig bis auf den letzten Millimeter ausgefüllt. Wie sollte er jemals an sie herankommen, wenn man ihm das nicht erlaubte, so mußte er sich damit begnügen, sich ständig in ihrer Nähe aufzuhalten. Auch andere Hengste begannen vorsichtige Annäherungsversuche und die Aufseherinnen sahen dem Treiben amüsiert zu.
Der Abend kam rasch und alle wurden wieder in ihre Schlafställe gebracht, wo sie wie am Abend zuvor für die Nacht präpariert wurden. Karl schlief nach diesem ereignisreichen Tag in der Hoffnung ein, einmal mit seiner Lieblingsstute „richtig“ zusammen sein zu dürfen.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimann
Fachmann



Phantasie ist die Leidenschaft des Geistes

Beiträge: 58

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Flugzeugentführung Datum:29.09.05 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, hier kommt der nächste Teil

7. Teil

Die Tage vergingen wie im Flug, jeden Tag wurde trainiert. Karl hatte beobachtet, daß diejenigen, die nicht für das Wagenrennen geeignet waren, morgens weggebracht wurden. Er war froh, daß er hier nicht dabei war, denn die meisten kamen abends sehr verschmutzt nach Hause und mußten mehrmals gründlich gereinigt werden. Er hatte sich auch langsam an sein Dasein als Rennpferd gewöhnt und wartete morgens schon darauf, wieder trainiert zu werden. Daß er seine menschliche Sprache nicht gebrauchen konnte, war für schon noch ein Problem, denn so konnte er nicht die Zuneigung die er gegenüber seiner Lieblingsstute empfand, mitteilen und er mußte sich mit den sehr eingeschränkten Annährungsversuchen begnügen.
Eines Morgens war es so weit. Die Stallfrau betrat den Raum und begrüßte ihn gleich mit den Worten: „Heute kommt dein großer Tag, und ich habe auch schon mit unserer Herrin gesprochen. Wenn du und die anderen gewinnen, dann sollst du auch deinen Spaß haben. Wir haben nämlich schon gemerkt, daß du auf eine unserer Stuten ganz heiß bist, stimmt doch oder?“ Karl war außer sich, er bekam nur ein mühsames „Ahhhhh“ heraus, denn Vokale konnte er trotz der Zahnprotektoren bilden. Endlich sollte das Pferderennen stattfinden, und er hatte auch einen Grund sich anzustrengen, denn er durfte wohl endlich zu einer sexuellen Befriedigung gelangen. Nach der Fütterung wurden alle 8 Tiere - vier Hengste und viere Stuten - auf dem Hof versammelt.
Die Lederlady postierte sich vor Ihnen: „Heute kommt euer großer Tag, wir werden mit euch heute zu dem Wagenrennen fahren. Ihr werdet erst auf unseren Lastern verladen und zu dem Bestimmungsort gebracht. Damit ihr nicht unnötig nervös werdet, werden wir euch über eure Köpfe Transporthauben setzen. Ich hoffe, daß ihr meine in euch gesetzten Erwartungen erfüllt, und euch wird auch eine große Belohnung sicher sein.“ Karl wußte was damit gemeint war und konnte seine innere Erregung kaum bremsen. Er scharrte deshalb mit dem Hufen in dem Sand. „Ich sehe schon“, fuhr die Lederlady fort, daß hier einer schon ganz unruhig ist, aber du mußt dich noch bis heute abend gedulden.“
Auf ihren Wink hin fuhren zwei große Laster in den Hof. In den einen Laster wurden die Hengste und in den anderen die Stuten gebracht. Sie wurden dort mit Lederriemen in dem Lastwagen befestigt, damit sie nicht umfallen konnten, außerdem wurden ihnen schwarze Leinensäcke über die Köpfe gestülpt. So von der Umwelt abgeschirmt konnten Karl und die anderen nicht erkennen, wohin sie gebracht wurden. Er spürte nur die Bewegung des Fahrzeuges, die ihn eigenartigerweise beruhigte. Plötzlich kam das Fahrzeug zum Stehen. Sie waren an ihrem Ziel angekommen.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Flugzeugentführung Datum:29.09.05 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


wie werden die pferde am bestimmungsort untergebracht ?
wie werden die rennen für sie laufen ?
darf er seine lieblingsstute besteigen ?





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimann
Fachmann



Phantasie ist die Leidenschaft des Geistes

Beiträge: 58

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Flugzeugentführung Datum:03.10.05 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

Karl ist am Ziel seiner Wünsche angelangt und doch werden sie nicht erfüllt, warum, lest ihr gleich:

8. Teil und Schluß


Sie wurden von den Aufseherinnen herausgeführt und ihnen dann die Hauben abgenommen. Was sie da zu sehen bekamen, ließ sie doch erstaunen: Sie standen mitten in einer Arena, in der sich bereits andere Tiere aufhielten, die wie sie auf die gleiche Art hergerichtet waren. Auf den Rängen sah sie eine riesige Menschenmenge, die sich zu dem Spektakel eingefunden hatte. Ein Raunen ging durch die Menge als eifrige Helfer die einzelnen Vierspänner hereinbrachten. Alle Tiere wurden in die Quadrigen eingespannt. Den Tieren wurden zusätzlich, da sie nun nebeneinander laufen würden, Scheuklappen angelegt, damit sie sich auf ihre Bahn konzentrierten konnten.
Die Wagen waren festlich geschmückt und die Fahrerinnen hatten alle Lederkostüme an, die ihre weiblichen Reize wunderschön zur Schau stellten. Auf dem Kopf trugen sie Helme, die mit einer bunten Feder geschmückt waren. Das Lederkorsett war so geschnitten, daß die Brüste noch oben gedrückt und die oberen Hälfte hervorschauten. Darunter trugen sie einen kurzen Lederrock und Knielange Lederstiefel. Karl war stolz, daß es ihm vergönnt war, an diesem Rennen teilzunehmen. Doch er mußte noch mit den anderen warten, denn zuerst wurden die Stuten zur Startlinie geführt. Die Wagenlenkerinnen dirigierten ihre Gefährte auf die Linie, bis alle in einer Reihe standen. Manche mußten die aufgeregten Tiere durch Zurufe beruhigen.
Dann erscholl eine Fanfare, die wohl den Beginn des Rennens verkündete. Eine hochgewachsene Frau stellte sich auf ein Podest und verkündete: „Liebe Mitstreiterinnen, heute ist es endlich so weit und unser alljährliches Wagenrennen kann wieder stattfinden. Heute wird es sich zeigen, wer die schnellsten Tiere hat. Ich hoffe, daß alle gut ausgeruht sind und ihr bestes geben.“ Dann ertönte wieder eine Fanfare und die in einem weißen langen Kleid gehüllte Dame ließ ein weißes Taschentuch fallen, dies war das Zeichen für den Start und die Wagenlenkerinnen setzten ihre Gefährte in Bewegung. Die Stuten der einzelnen Quadrigen trabten an. Karl und den anderen Hengsten war es erlaubt, diesem Schauspiel in einer Ecke der ovalen Arena zuzusehen. Im Geist drückte Karl seiner Stute und ihren Mitstreiterinnen die Daumen. Die Wagenlenkerinnen bemühten sich, immer möglichst auf die innere Bahn zu gelangen, weil dadurch der Weg verkürzt werden konnte, was nicht unproblematisch war, weil dadurch sich die einzelnen Wagen in die Quere kommen konnten. Und da passierte es auch tatsächlich: Ein Gefährt wollte auf die innere Bahn kommen und streifte dabei den Vordermann. Ein Aufschrei ging durch die Menge. Die Stuten waren durch dieses Manöver aneinandergeraten und fleißige Helfer kamen von dem Rand der Arena herangeeilt, um die ineinander verkeilten Wagen auseinander zu bringen. Sie wurden kurzerhand aus dem Verkehr gezogen. Nach 3 Runden hatten sich zwei Wagen abgesetzt und lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Karl konnte erkennen, daß eine der führenden Wagen von seiner Lederlady angeführt wurde. Er fieberte mit, denn er wußte, daß unter den Stuten auch seine Favoritin dabei war. Nur noch wenige Meter und tatsächlich: Die Lederlady kam mit knapper Pferdelänge als erste durchs Ziel.
Nun waren die Hengste dran. Sie wurden ähnlich wie die Stuten vor ihnen an die Ziellinie gebracht. Seine Lederlady hatte sich inzwischen auf dem Wagen postiert und hielt die Zügel in der Hand. Wieder erscholl die Fanfare und die weiße Frau auf dem Podest ließ zum Start ihr weißes Taschetuch fallen. Die Lederlady gab darauf hin das Kommando: „Nun zeigt, was ihr könnt, ihr lahmen Gäule“ und mit großer Kraft stemmt sich Karl und seine Mitstreiter
so kräftig in die Lederriehmen, daß man das Gefühl hatte, sie müßten gleich zerreißen. Neben ihm donnerten die Pferdehufe. Durch die Scheuklappen konnte er die anderen neben sich nicht sehen, er mußte sich deshalb voll auf seine Herrin verlassen, die mit ihren Zügeln verstand gut umzugehen. Sie wußte genau, wie sie ihre Tiere zu dirigieren hatte, damit sie in die richtige Richtung liefen. Auch hier ergab sich nach 3 Runden ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Karl spürte daß es um alles ging. Er dachte an seine Belohnung, die auf ihn wartete und gab sein Bestes. Seine Mitstreiter zogen mit und legten sich in die Riemen. Die beiden führenden Wagen näherten sich der Ziellinie und Karl hörte schon fast nur im Unterbewußten das Johlen der Menge und schließlich der Aufschrei des Publikums, als „seine“ Lederlady sie mit Erfolg als erste über die Ziellinie brachte.
Das Johlen der Menschenmenge wurde immer lauter und Karl wußte, er war am Ziel seiner Wünsche angelangt: Nach der Siegerehrung würde er mit seiner Lieblingsstute zusammensein dürfen. Plötzlich starrte er zum Himmel und traute seinen Augen nicht: Dort oben flog tatsächlich ein Flugzeug. Aber wie sollte in diese gottverlassene Gegend ein Flugzeug kommen? Die Düsenantriebe wurden immer lauter und das Publikum verstummte zusehends, wahrscheinlich, so dachte Karl, weil diese Menschen noch nie einen solchen Himmelsvogel gesehen hatten. Dann spürte er wie von Geisterhand bewegt sich sein Zahnprotektoren plötzlich von seinen Zähnen lösten und tatsächlich: er konnte nach so langer Zeit wieder seine Zunge bewegen. Wie hatte er das vermißt. Auch seine Arm- und Beinschienen fielen plötzlich ab und der eiserne Stahlkäfig öffnete sich und fiel mit einem großen Lärm zu Boden. Endlich, endlich, er konnte sich wieder richtig ausstrecken. „Was erlauben sie sich denn“, hörte er plötzlich neben sich und er erkannte, daß neben ihm seine Lieblingsstute stand, die er sofort an ihrem Gesicht erkannte, nur steckte sie nicht in dem Stahlgefängnis, sondern in einem schönen blauen Kostüm. „Mein Herr“, fuhr die Dame fort, „wir sind gleich in New York“ sie sollten sich jetzt besser anschnallen anstatt mit ihren Händen an meiner Bluse herumzufummeln. Karl öffnete seine Augen: Er saß wieder in seinem Flugzeug und ihm wurde plötzlich klar, daß dies alles nur ein Traum war.
War er darüber froh? Ja und Nein. Ja, weil ein Leben als ein zur Stummheit verdammtes Tier für ihn unvorstellbar war, nein, weil dieses Leben für ihn auch einen Reiz hatte: Zur Abhängigkeit von dominanten Frauen verurteilt auf die Erfüllung harren, das hatte was und er hatte im Stillen Sehnsucht nach seiner Stute.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(2) «1 [2] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.03 sec davon SQL: 0.01 sec.