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shoelickingcuckold
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Beiträge: 9

User ist offline
  Versuch einer Geschichte Datum:15.06.07 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Der Text der SMS war ebenso knapp wie eindeutig: „Ich werde zwischen 19.00 und 20.00 Uhr zu Hause sein. Erwarte dich nackt, auf Knien, mit Augenbinde und steifem Schwanz im Flur“, hatte sie ihm geschrieben.
Er wußte, was das für ihn bedeutete. Sein letzter Orgasmus war nun drei Wochen her und seine Gedanken drehten sich nur noch um eines. Er wußte, daß das Haus so beschaffen war, daß es unmöglich war, vom Flur aus ihr Auto kommen zu hören, oder sie die Treppen nach oben kommen zu hören. Das bedeutete, daß er von 19.00 Uhr an durchgehend wichsen mußte, um den gewünschten Steifen Schwanz präsentieren zu können. 21 Tage nach einem letzten Orgasmus bedeutete das mehr Qual als Lust für ihn, aber es stellte sich nicht die Frage danach, was er wollte. Es ging nur um sie.
So bemühte er sich, die Küche noch in Ordnung zu bringen und kniete sich zwei Minuten vor sieben in den Flur und begann zu wichsen. Angsterfüllt mußte er immer wieder stoppen um nicht zu kommen. Er betete, daß sie nicht gerade in einem solchen Moment die Schlüssel im Schloß drehte. Das Zeitgefühl ging zunehmend verloren – durch die Augenbinde hatte er keine Chance, einen Blick auf die Uhr zu erhaschen. Immer wieder spürte er, wie das Sperma begann, in den Schaft zu schießen und nur mit größter Mühe gelang es ihm, an der Peniswurzel Druck auszuüben, damit er den Orgasmus verhinderte. Er wußte ja nie, wie lange sie die Spielchen trieb. Das könnte ganz schnell zu Ende sein – es konnte aber auch Wochen dauern, bis sie ein Erbarmen hatte.
Er spürte, wie Schweiß seinen Rücken hinablief und ihn am Hintern kitzelte. Die Minuten schienen ewig und just in dem Moment, als er glaubte, sich nicht mehr halten zu können, hörte er, wie sie den Schlüssel im Schloß drehte und sich die Tür öffnete. Er war froh und etwas Stolz, das Gewünschte geschafft zu haben.
„Ja, das war wirklich ein Scheißtag heute“, hörte er sie sagen. Mit wem sprach sie? „Ich will hoffen, daß er es morgen besser macht, er kann ja offenbar weder kopieren noch Kaffee kochen. Also gut, du, ich bin jetzt zu Hause und hab’ zu tun, ich wünsch’ dir nen schönen Abend, vielleicht sehen wir uns später noch, tschüß.“ Ganz offenbar hatte sie das Handy am Ohr und sprach mit einem Arbeitskollegen. Das war schon etwas entwürdigend, wie sie ihn so gar nicht beachtete im ersten Moment.
„Hände auf den Rücken“, kam der kurze Befehl, dem er sofort gehorchte. Er spürte, wie sie ihn musterte und um ihn herumging. Die Situation war im unangenehm, so nackt und kniend am Boden zu kauern, während sie in beobachtete. „Sehr schön“, sagte sie, „ganz so, wie ich es mir vorgestellt habe.“ Sie stand hinter ihm und mit einem Mal fühlte er das kalte Leder ihres Schuhs zwischen seinen Pobacken. Sie massierte leicht seine Eier, die wirklich mehr als voll waren. Ein leichtes Stöhnen drang aus seinen zitternden Lippen und er spürte, wie seine Knie, die mittlerweile sehr wacklig waren, schmerzten. Mit einem leichten Tritt gegen seine Eier ließ sie von ihm ab und er hörte, wie sich ihre Schritte in Richtung Wohnzimmer entfernten.
„Komm her Kleiner, auf allen Vieren!“ Er dreht sich und versuchte ohne größere Schäden anzurichten in Richtung Wohnzimmer zur Couch zu kriechen, wo sie sich offenbar niedergelassen hatte. Ein kurzes, amüsiertes Lachen vernahm er, als er um die Ecke bog, stets bemüht, nicht gegen Wand und Schränke zu stoßen. „Knie dich vor mich, aufrecht. Mein Tag war scheiße“, sagte sie, also sie mit ihren Fingern durch sein Gesicht fuhr und sein Kinn nach oben drückte. „Bleib so, nicht bewegen.“ Er fühlte, wie ihre Hand mit seinem Schwanz spielte, der sich augenblicklich gen Himmel reckte. „Bist du etwa spitz, mein Lieber?“ „Oh ja, sagte er, „wirklich sehr“. In seiner Stimme lag die Verzweiflung von 21 Tagen.
Klatsch! Das war ein Satz zuviel. Die Ohrfeige schmerzte in seinem Gesicht. „Hatte ich Dir erlaubt, zu sprechen?“ Er schüttelte ängstlich den Kopf. „Ein Stückchen zurück mit dir, los mach schon.“ Sie legte ihre Beine auf den Fußschemel, der gewöhnlich vor der Couch stand. Zuvor hörte er, wie sie offenbar ihre Schuhe ausgezogen hatte, die mit einem leichten Krachen auf den harten Holzboden gefallen waren. „Meine Füße tun weh – laß deine Zunge arbeiten, streng dich an.“ Er beugte sich nach unten und suchte, blind wie er wahr, ihre Füße, die sie offenbar gemütlich überkreuzt hatte. Er spürte zarte Nylons und die feuchte Wärme, die sie ausstrahlten. Sofort begann er, sein Gesicht in ihnen zu vergraben und gab sich alle Mühe, sie zufriedenzustellen. Seine Zunge umkreiste jede Stelle, die er finden konnte und machte sich mal zärtlich, mal fester an’s Werk. Er umkreiste die eine Ferse, die er erreichen konnte, fuhr nach oben und nahm die ganzen Zehen in den Mund, leckte leidenschaftlich, während sein Schwanz aufrecht und unberührt in der Luft stand. Er wußte, daß es jetzt nur um sie ging und hörte ihr wohlgefälliges und entspanntes Stöhnen. „Gut machst du das, meine Leckmaschine, gar nicht schlecht.“ Im Hintergrund lief plötzlich der Fernseher, ihre Lieblingsserien wollte sie auf keinen Fall verpassen. Eine halbe Stunde ging das wohl so bis sie ihm ihre Füße entzog und aufstand. Sie zog sich aus, ohne das er auch nur den Hauch einer Chance hatte, ihre Schönheit zu bewundern. Die Klamotten flogen auf den Sessel und sie setzte sich wieder.
„Komm her, leck mich. Und wehe, du gibst dir keine Mühe.“ Das war eines der üblichen Rituale nach der Arbeit und diente einzig ihrer Entspannung. Sie gab sich ihm hin und er versenkte sein ganzes Gesicht in ihrer Spalte, auch weiter hinten hatte er zu dienen. Sie griff seinen Hinterkopf und drückte sein Gesicht tief in sie hinein und kam laut und zuckend.
Mit dem Fuß drückte sie auf seine Brust und schob ihn weg. „Brav mein Kleiner, und nun leckst du meine Schuhe sauber, sie haben es nötig.“ Wortlos stand sie auf und lief zum Bad, um sich eine ausgiebige Dusche zu gönnen. Tastend fuhren seine Hände über den Fußboden auf der Suche nach ihren Schuhen. Vom Bad aus hörte er sie rufen: „Und wehe, du faßt dich an, das eben muß dir reichen.“ Dann hörte er, wie das Wasser in die Duschwanne prasselte.
Immer noch auf Knien leckte er an ihren Schuhen und versuchte sie zu säubern. Einfach war das nicht, denn er sah ja nichts und konnte sich nur auf seinen Geschmack verlassen, um den Dreck zu entfernen. Von der Innenseite entströmte ihren Schuhen ein schönes Aroma, kein Wunder – bei 30 Grad Außentemperatur. Die Oberseite war staubig, nicht zu reden von den Sohlen. Sie machte sich ganz allgemein wenig Mühe, Pfützen und staubigen Stellen auszuweichen. Wozu auch….
Nach einer Weile kam sie zurück, nachdem sie sich zuvor im Schlafzimmer wieder angezogen hatte. Sie setze sich und nahm seine Augenbinde ab, was dazu führte, daß er zunächst einmal sehr geblendet war und erst nach und nach erkannte, in welch atemberaubenden, habdurchsichtigen Kleid sie vor ihm saß. Sie legte die Beine auf den Schemel, drückte ihm eine Lotion in die Hand und hieß ihn, ihre Füße einzucremen und zu massieren. „Du bist sicher ziemlich spitz, nicht wahr?“, sagte sie leicht herablassend. „Ich geb’ dir eine Chance. Knie dich aufrecht hin und mach deinen Schwanz hart.“ In kürzester Zeit, welch Wunder, stand er aufrecht zuckend. Sie nahm die Handschellen und fesselte seine Hände auf den Rücken. „Knie dich seitlich neben mich. Ich will ja nicht so sein, du hast fünf Minuten, in denen du deinen Schwanz an meinen Füßen reiben darfst. Kommst du, hast du Glück, wenn nicht: tja…..“. Er wußte, daß das so gut wie unmöglich war, nur mit so leichten Berührungen zu kommen, dennoch mühte er sich und wurde von Sekunde zu Sekunde verzweifelter. Seine Bemühungen kommentierte sie mit einem abfälligen und amüsierten Lachen. Die Tatsache, daß sie nebenher fernsah verstärkte seine Demütigung noch.. Sie fand es ausgesprochen lustig, wie er verzweifelt versuchte, einen Orgasmus zu erreichen; dabei griff sie zur Seite und steckte im ihm ihre benutzten Nylons in den Mund.

„Sag mal, ist dir klar, wie lächerlich das aussieht? Wie du so dakniest und meine benutzten Strümpfe aus deinem Mund baumeln? Oooch, geht’s nicht? Hast du Probleme zu kommen? Also ich weiß nicht, Markus mach da nie so ein Theater drum, ich verstehe das gar nicht“, amüsierte sie sich.
Markus war ein „Bekannter“ von ihr, mit dem sie ab und zu ziemlich heiß telefonierte. Ab und an traf sie sich auch mit ihm, um… naja… Gott weiß was anzustellen.
„Fünf Minuten sind um, hör auf, sofort!“ Ein verzweifelter Ton kam über sein Lippen. „Oh, bitte….“
„Was kann ich dafür, wenn du zu blöd bist zu kommen, mach mich da nicht verantwortlich. Die Chance hattest du, nicht?“ Sein zuckender Schwanz stand verzweifelt in der Luft, er wußte nicht mehr, was er machen sollte. „Geh in die Küche und mach mir mal einen Kaffee, ich habe wohl nen langen Abend vor mir.“ Er schluckte, ging aber wie geheißen in die Küche und machte den Kaffee. Derweil hörte er, wie sie zu telefonieren begann. „Ja, alles klar, ich bin gegen neun da, er bringt mich hin. Bis gleich, ich freu mich…“ Er traute sich nicht, zu fragen, was sie vorhatte oder wo sie hinwollte. Es ging ihn ja auch nichts an. Wortlos stellte er den Kaffee auf den Tisch. „Was ist das? Servieren wir neuerdings den Kaffee stehend? Runter, aber plötzlich!“ Sie war heute offenbar ziemlich streng. Neben ihr packte sie aus ihrer Tasche etwas aus. „Sie mal, was ich da für dich habe heute. Sollst ja auch schick sein“, sagte sie als sie ihm eine grellpinken Nagellack reichte. „Husch ins Bad mit dir, Hände und Füße lackieren und wenn es trocken ist Klarlack drüber, damit es schön glänzt.“
Wilde Gedanken jagten durch seinen Kopf. Er bringt mich hin…. Wie soll das denn aussehen mit lackierten Händen? Ängstlich begann er zu lackieren, benutzte den Fön, damit es schneller ging. Er schämte sich, denn es sah schon sehr affig aus. Als er zurück ins Wohnzimmer kam schaute sie ihn an und lachte los. „Sehr schick, wirklich reizend“, sagte sie mit einem Lachen. „Und damit wir das perfekt machen ziehst jetzt bitte noch das an“, sagte sie und reichte ihm ein Paar halterlose Strümpfe.
Die Strümpfe waren sehr hell und sehr durchsichtig, der Nagellack glänzte und schimmerte durch den zarten Stoff. Er war sehr eingeschüchtert während sie ihn so musterte. „Ich muß mich fertigmachen, zieh den KG an derweil“, sagte sie und ging ins Schlafzimmer. Er stand da und legte den KG an, es war nicht wirklich einfach den halbgeschwollenen Schwanz in den Plastikkäfig zu zwängen. Unsicher wartete er bis sie zurückkam. Sie sah umwerfend aus….

„Zieh dir schnell ne Hose und ein T-Shirt an, wir müssen los. Nein, keine Schuhe, deine Birkentocks reichen völlig“, grinste sie. „Aber….. aber ich kann doch so nicht unter Leute.“ Sie lachte. „Du sollst ja auch nicht unter Leute, sondern mich nur hinfahren.“
Mit rotem Kopf saß er am Steuer, während sie ihn an eine Tankstelle dirigierte, wo sie sich offenbar treffen wollte. Dort angekommen sah er zwei Kerle und eine Frau stehen und warten. „Na komm, fahr näher hin, soll ich so weit laufen, oder was?“ Ängstlich versuchte er, seine Hände zu verbergen, was aber schwer war, denn er mußte ja die Hand am Steuer halten. „Alles klar, warte auf mich, ich weiß aber nicht, wann ich zu Hause sein werde, viel Spaß“, sagte sie und gab ihm einen flüchtigen Kuß auf die Backe und stieg aus. Er sah wie sieh auf die Gruppe zuging und sie lächelnd begrüßte…. Die Hand des einen fand ihren Weg an ihre Hüfte während des Begrüßungskusses. Er schluckte….
Gerade als sie ein paar Meter gegangen waren, bemerkte er, daß sie Ihre Tasche im Auto hatte liegenlassen. „Deine Tasche ist noch hier“, rief er durch das Fenster ihr zu. „Oh gut, dass du es gemerkt hast“, sagte sie, „komm bring sie mir.“ Sie blieb stehen und wartete. Ihm wurde ganz anders, als er an seine Füße dachte. Er stockte…..
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  RE: Versuch einer Geschichte Datum:15.06.07 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


du hast gut begonnen, mach weiter so.


was führt sie jetzt im schilde?
war das so vereinbart an der tankstelle?

du wirst es mir in der nächsten fortsetzung vielleicht verraten.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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