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Poca - an der Leine
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Datum:18.04.10 13:11 IP: gespeichert
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Die Vorgeschichte ist "Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen", die ich gerade hier gepostet habe (wurde ursprünglich im anderem kgforum gepostet). Diese Geschichte ist noch nicht fertig.
Wieder ein Tag an der Leine. Wie jeden Morgen brauchte ich einen Moment nachdem ich wach wurde, bis ich sie bewusst bemerkte. Auf einer Decke auf dem Boden zu schlafen, machte mir nichts aus. Noch nicht einmal, dass ich vor dem Bett meines Herrn schlief. Aber diese Leine... Ich hasste sie. Leise benutzte ich den Nachttopf. Es war mir unangenehm, lieber wäre ich dazu hinaus gegangen. Ein Grund mehr die Leine zu hassen. Aber ich wusste - wenn ich es nicht tat, würde ich es später bereuen. Denn mein Herr mochte es, mich von hinten zu nehmen. Und danach würde ich ihn mit meinem Mund reinigen müssen.
Draußen hörte ich die Sklaven, sie würden bald mit dem Frühstück hier sein. Mein Herr würde vermutlich bald wach werden, auch wenn es gestern sehr spät war. Ich öffnete die Salbendose auf dem Nachttisch und stellte sie griffbereit hin. Dann kniete ich mich nackt und lächelnd vor seinem Bett. Wenn ich ihn so begrüßte, lächelte er immer zufrieden. Also tat ich genau das. Solange er zufrieden mit mir war, würde ich sein Halsreif tragen. Solange das Halsreif trug war ich sicher. Sicher vor den Launen seines Vetters. Also wollte ich ihn zufrieden stellen...
Als das Frühstück hereingebracht wurde, wurde mein Herr wie ich erwartet hatte wach. Die Sklaven stellen die Speisen und den Tee auf den niedrigen Tisch an der anderen Seite des Zimmers. Dort standen drei Chaiselongues um den Tisch herum, so dass mein Herr und seine Gäste nicht steif sitzen mussten. Sie konnten sich auch bequem an den Tisch legen. Die Chaiselongues waren fast so groß wie mein altes Bett. Doch das Bett meines Herrn war viel größer. Ein Himmelbett hatte er, die Vorhänge waren fast immer offen. Sie wurden nur geschlossen, wenn mein Herr tagsüber schlafen wollte. Doch jetzt waren sie weit geöffnet. Ich konzentrierte mich wieder auf meinen Herrn, der allmählich wach wurde.
Er lächelte mich verschlafen an, klopfte dann neben sich aufs Bett. Sofort legte ich mich zu ihm. Ich drehte ihm den Rücken zu. Dabei kam ihm so nahe, dass mein Hintern ihn berührte. Er wog bestimmt anderthalb mal so viel wie ich und war dabei nur einen guten Kopf größer. Doch sein massiger Körper war schiere Kraft. Immer noch fühlte ich mich unsicher neben einem Muskelberg wie ihn. Doch ich hatte schon gesehen, wie rasch und geschickt er sich bewegen konnte. Wie ein junger wütender Stier, der schneller und geschickter war als manch Menschen gut tat. Im Moment aber war er nicht wütend. Im Gegenteil, ich wusste, was er wollte. Seine Finger spielten mit meinen langen dunklen Haaren, dann ließ er seine Hand langsam über meinen Körper wandern. Endlich löste er die Leine vom meinem Hals. Ich spürte seine drängende Gier, doch er mochte keine Zuschauer. Erst als die Sklaven den Raum verließen, wandte er sich ganz mir zu. Ich wusste, was jetzt kam. Das gleiche wie jeden Morgen: Er würde mich nehmen.
Er legte mir ein Kissen unter die Hüfte, so dass mein Hinter etwas höher lag als der Rest meines Körpers. Mit seiner Hand griff er nach der Salbe, rieb mir etwas davon zwischen meine Pobacken. Doch diesmal war etwas anders. Er drängte sich gegen mich, ich konnte seine Erregung spüren. Doch er zögerte. Sein Mund war an meinem Ohr, flüsterte: "Sag mir, was ich dir bis jetzt befohlen habe."
Ich zitterte leicht, ich wusste nicht, was er von mir wollte. "Herr, ihr habt mir die Decke vor eurem Bett zugewiesen. Dort ist mein Platz, Herr. Und ihr habt mir befohlen, nur das zu mir zu nehmen, was ihr mir gebt oder erlaubt."
"Noch etwas?"
"Herr ich .. Den Wassernapf, ihr habt mir erlaubt, dass Wasser daraus zu trinken. Und er wird mehrmals täglich gefüllt."
"Noch etwas..?"
Meine Gedanken jagten, doch mir fiel nichts weiter ein, was mir gesondert befohlen wurde als dauerhafter Befehl. ´Knie hier, komm her, bleib da´ ... Nichts dauerhaftes. "Herr .. nein Herr..."
Sein Gewicht lag auf mir, er stützte sich nur leicht mit seinen Arm ab, seine andere Hand wanderte über meinen Hals.
"Ich habe noch einen Befehl für dich. Du darfst mich nicht anlügen. Hast du das verstanden?"
"Ja Herr."
"Dann sag mir... Du weißt, was ich gleich tun werde?"
Ich zitterte erneut. "Ja Herr."
"Gefällt dir das?"
Ich schloss die Augen, fürchtete die Antwort. Sie konnte nur verkehrt sein. Ich konnte ihm nicht sagen, wie unangenehm es war. Doch wenn ich nicht lügen durfte...
"Antworte. Und vergiss nicht, wenn Du lügst bestrafe ich dich. Gefällt es dir, wenn ich dich auf diese Art nehme?"
"Herr ich.. bitte Herr."
Ich spürte seine Erregung, spürte sein Geschlecht an meinem Hintern. "Ja oder nein, es ist eine ganz einfache Frage."
"Nein Herr. Herr ich ... bitte Herr."
"Was nein..?"
Ich zitterte, gleich würde er mich bestrafen. Aber wenn ich log, würde er das erst recht tun... "Herr, nein Herr, es gefällt mir nicht Herr."
Leises Lachen. Langsam und genussvoll stieß er zu. "Es gefällt dir also nicht, was ich gerade mit dir mache?"
"Herr, bitte Herr."
"Antworte." Er stieß erneut zu, diese Unterhaltung gefiel ihm offensichtlich.
"Nein Herr, es gefällt mir nicht, Herr."
"Dann sag mir, warum du trotzdem hier liegst..."
"Weil ihr es befohlen habt, Herr."
"Und warum habe ich das?"
"Weil es euer Wunsch ist Herr."
"Und weswegen gehorchst du?"
"Weil ich euer Spielzeug bin Herr."
"Bist du das?"
"Ja Herr, ich bin euer Spielzeug."
Seine Bewegungen wurden heftiger, er presste mich mit jedem Stoß auf sein Bett.
"Und was kann ich mit meinem Spielzeug machen?"
"Was immer ihr wünscht, Herr."
"Sag mir was du bist."
"Ich bin euer Spielzeug, Herr."
"Sag es."
"Euer Spielzeug, ich bin euer Spielzeug, Herr."
"Sag es..."
Ich zitterte, ich hatte immer noch Angst, aber immerhin war er zufrieden mit meiner Antwort. Er hatte mich nicht bestraft. Stattdessen stieß er zu, holte sich, was er wollte. Immer wieder wollte meine er Antwort hören.
Als er endlich fertig war, rollte er sich auf den Rücken und kam dicht neben mir zu liegen. Er grinste breit. "So gefällt es mir. Du weißt was du bist... Und jetzt mach sauber." Vorsichtig nahm ich sein Geschlecht in den Mund, leckte und saugte daran, bis es sauber war. Mittlerweile musste ich dabei nicht mehr würgen. Ich gewöhnte mich schneller daran, als ich erwartet hatte. Langsam wurde er wieder erregt. Seine Hand griff in meine Haare, er fing an meinen Kopf zu bewegen, auf und ab. Dann stürzte ein Sklave herein. Er sank auf die Knie, seine Stirn berührte den Boden. Er stammelte um Vergebung, meldete dann den Onkel meines Herrn, den Herrn Dareh. Missmutig richtete sich mein Herr auf. MfG Kati
Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein
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Kati |
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RE: Poca - an der Leine
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2.
Ein Klaps auf meinen Hintern. "Bleib liegen." Er streifte sich seine Hose über. Als mein Herr dem Sklaven zunickte, betrat sein Onkel auch schon den Raum. Sein Onkel war ebenfalls massig, aber was mein Herr an Muskeln hatte, war bei seinem Onkel Fett. Er warf einen Blick in meine Richtung, blickte dann meinen Herrn an. Auf seinem feisten Gesicht lag ein Grinsen. "Jirair, ich habe dich doch nicht etwa gestört?" Mein Herr lächelte. "Das kann ich später noch nachholen, heute habe ich mehr Zeit als sonst. Außerdem wollte ich ja dich sprechen. Setzt dich doch."
Zusammen setzten sie sich zum Frühstück hin. "Onkel, ich wollte dir etwas wundervolles erzählen. Der Prinz, Levon, er möchte tatsächlich, dass ich in den Palast ziehe. Ich habe ihn gebeten nichts zu überstürzen, ich möchte kein böses Blut zwischen der Leibwache und mir. Aber vermutlich werde ich innerhalb von wenigen Wochen umziehen." "Eine gute Nachricht, fürwahr. Gerade mal 23 und schon im persönlichen Dienst des Prinzen. Deine Mutter wird sehr stolz sein." Sie sprachen noch weiter über den Palast. Mein Herr würde umziehen, er würde dieses Haus verlassen. Ich lag auf dem Bett und schloss die Augen. Wenn er mich hier zurück ließe...
Ich hörte meinen Herrn schnalzen, sofort blickte ich auf. Er deutete zu seinen Füßen, rief mich mit einem Fingerzeig herbei. Ich eilte zu ihm, kniete vor ihm nieder, nackt wie ich war. Unsicher lächelte ich. Die beiden unterhielten er sich weiter, während mir mein Herr kleine Happen in den Mund schob. Meist war es etwas, von dem er selbst gerade aß, gab mir einfach den letzten Bissen. Mein Herr erzählte vom dem Prinzen, ich lauschte aufmerksam. So erfuhr ich, dass er dem Prinzen kürzlich beigestanden war. Bei einem Angriff auf eine Karawane, mit der der Prinz inkognito gereist war. Und mein Herr hatte ihm wohl das Leben gerettet. Anstatt eine wertvolle Belohnung anzunehmen, war mein Herr lieber in seinen Dienst getreten. Hier im Palast als seine persönliche Leibwache. "Ach Onkel," sagte er, "ich bin Soldat - kein Landwirt. Was soll ich mit einem großen Gut, wenn ich nicht weiß, wie es zu bewirtschaften ist? Ich bin der dritte Sohn, ich wusste, das es für mich nichts zu erben gibt." "Aber die Klinge ist doch nicht dein einziges Talent." "Ich erkenne ziemlich gut, wenn ich belogen werde. Aber das kaufmännische liegt mir ebenfalls nicht. Von daher war der Dienst im Palast für mich die bessere Wahl."
Dann wechselten sie das Thema, kamen auf den Umzug zurück. Mein Herr hatte nicht viele Dinge, die er mitnehmen würde. "Onkel, worum ich dich bitten wollte... Ich wollte frage, ob ich Poca hier mitnehmen darf." "Sie ist ein Geschenk, natürlich darfst du." "Der Halsreif war das Geschenk. Sie ist nur die, die es im Moment trägt." Sein Onkel grinste. "Betrachte sie einfach als Dreingabe zum Reif. Auch wenn ich nicht weiß, was du an ihr findest. Sie ist ja ganz niedlich, aber sonst... " "Als sie am Pfahl stehen sah, hätte ich auch nicht gedacht, dass ich sie länger als ein Frühstück bei mir haben will." "Und wieso durfte sie bleiben?" Mein Herr lachte amüsiert. "Hast du eine Vorstellung davon, wie viele Haussklaven hier keine Narben im Schritt haben? Sie trug zwar die Spuren von Antranig, aber ihre Haut war intakt. Wie erwartet sind auch keine Narben geblieben."
Sein Onkel nickte langsam. "Antranig hat eindeutige Vorstellungen, was eine echte Bestrafung ist. Meist sind seine Spielzeuge binnen einer Woche so mit Striemen gezeichnet, dass sie nichts mehr wert sind. Manchmal ist es zwar eine echte Verschwendung, aber normale Haussklaven laufen sowieso meist bekleidet umher, von daher stört es nicht wirklich. Der Verkaufswert ist da nicht so wichtig. Aber wieso behältst du die Kleine? Im Palast gibt es doch bestimmt hübschere Sklavinnen..." "Genau das ist der Grund, warum ich mir nicht selbst eine gekauft habe." Mein Herr grinste und lachte leise. "Aber jetzt habe ich einen echten Grund." "Welchen? Wieso willst du sie mitnehmen?" "Abgesehen von dem echt netten Hintern? Sie ist die erste, die meinem Befehl wirklich gehorcht hat."
"Was meinst du? Die anderen haben es gewagt sich dir zu verweigert?" "Nein, im Gegenteil, jede einzelne war willig. Aber sie..." Mein Herr lächelte mich an, er biss in eine Dattel, zog einen Teil wieder aus seinem Mund und schob sie zwischen meine Lippen. Er betrachtete mich zufrieden, seine Finger strichen über meine Wange. "Wie soll ich es erklären... Ich werde da draußen oft genug angelogen und das ist mir zuwider. Von daher habe ich eigene Ansichten dazu... Onkel, hast du schon einmal eine Sklavin gefragt, ob es ihr gefällt was du tust? Und ihr vorher gesagt, sie soll nicht lügen?" "Warum sollte ich das fragen? Es ist nicht von Belang." "Aber wenn du fragen würdest, welche Antwort würdest du erwarten?" "Es hat ihr zu gefallen." Mein Herr nickte langsam. "Die meisten Sklaven sagen das. Genau genommen alle, die ich vorher gefragt habe. Sogar wenn mir jede Reaktion ihres Körpers sagt, dass es eine Lüge ist. Und ich hatte jedes Mal die Wahrheit verlangt."
"Und?" "Sie hier, sie hat nicht gelogen. Sie war mutig genug nicht zu lügen. Wohltuend finde ich das." "Und wenn sie gesagt hätte, das es ihr gefällt?" "..wäre sie wertlos für mich. Ich hätte ihr den Reif abgenommen. Vermutlich hätte sich Antranig dann ihrer bedient... Aber es ist müßig darüber nachzudenken. Sie hat gehorcht." "Und was hast du davon, Jirair?" "Ach Onkel, bereitet es dir nicht manchmal Vergnügen etwas zu tun, nur weil du die Macht dazu hast? Wenn du nicht weißt, was einer Sklavin gefällt... Wie willst du dann Gnade zeigen können, indem du genau das tust? Und natürlich: Wie willst du dann genau das tun, was sie hasst - und sie trotzdem ertragen muss?"
Sein Onkel grinste. "Ich glaube, ich verstehe was du meinst. Mein Sohn denkt da wohl ähnlich." "Antranig und mir ähnlich..." Der Onkel zuckte mit den Achseln. "Ich weiß, ja. Aber er ist mein Sohn." "Ich wollte dich nicht kritisieren, Onkel. Ich bin dein Gast, es steht mir nicht zu." "Du gehörst zur Familie, aber Antranig ist mein Sohn. Seine Vorlieben diesbezüglich kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Aber ist kein Nichtsnutz: Im Gegenteil, er ist ein echtes Talent, was das Geschäft betrifft." Mein Herr nickte und lächelte breit. "Das scheint allerdings wahr zu sein, denn das habe ich auch schon von anderen gehört. Nicht nur von einem stolzen Vater."
Sie redeten noch über das Geschäft, der Handel mit Pferde und anderen Waren. Ich war abgelenkt: Mein Herr würde mich mitnehmen, ich würde kein Spielzeug für seinen Vetter werden. Mein Herr war mit meiner Antwort wirklich zufrieden gewesen, hatte mich sogar vor seinem Onkel dafür gelobt. Ich lächelte. Dann hörte ich, dass sie wieder beim Thema Sklavinnen zurückgekehrt waren. Sein Onkel schwärmte meinen Herrn gerade von seiner neuesten Errungenschaft vor, einer Tänzerin. Mein Herr lächelte mich an, seine Augen leuchteten. "Wenn du es erlaubst Onkel, dann kann sie auch einmal für mich tanzen." "Wenn es beim Tanzen bleibt... Noch habe ich sie nicht satt." Mein Herr lachte amüsiert. "Oh, für sie würde es nur beim Tanzen bleiben. Für den Rest ist mein Spielzeug hier da." "Heute Abend kann ich sie nicht entbehren, aber wenn du willst steht sie dir bis heute Nachmittag zur Verfügung. Auch jetzt gleich, wenn du willst. An den anderen Tagen ebenso, wenn du so viel Zeit hast." "Du braucht sie tagsüber nicht? Nun... vielleicht .. darf ich so dreist sein und fragen, ob sie meinem Spielzeug vielleicht etwas von ihrer Kunst zeigen kann. Vielleicht eignet sich meine Kleine hier ja dazu... Es wäre auf alle Fälle wert es zu testen..."
Sein Onkel musterte mich, ließ seinen Blick über meinen Körper gleiten. Ich fühlte mich unwohl dabei, doch die Nähe meines Herrn gab mir Sicherheit. Mein Herr war zufrieden mit mir, das war es was zählte. "Eigentlich ist der Busen ja zu klein. Aber beim Hintern hast du recht, der könnte bei einem entsprechenden Tanz ganz nett aussehen..." "Danke Onkel."
Mein Herr stand auf, streifte sich eine Tunika über und verließ den Raum zusammen mit seinem Onkel, immer noch über Tänze und körperliche Vorzüge redend. Ich hatte Hunger und Durst, doch noch hatte mir mein Herr nicht ausdrücklich erlaubt von den Resten zu nehmen. Ich zögerte und stand dann auf, ging hinüber zum Bett und wollte gerade vom Wasser aus dem Napf trinken, als mein Herr herein kam. Rasch stellte ich den Napf hin und verneigte mich, berührte mit der Stirn den Boden. Mein Herr kam näher, ich sah seine Füße direkt vor mir. "Der Napf, du weißt was das ist?"
"Ja Herr."
"Sag es."
"Es ist ein Wassernapf für Hunde, Herr."
"Und warum steht es hier?"
Unsicher antwortete ich: "Weil ich euer Schoßhündchen bin, Herr?"
"Und seit wann nehmen Hunde ihren Napf in die Hände?"
Ich schluckte, zittern presste ich mich noch etwas tiefer zu Boden. "Herr, bitte Herr, verzeiht mir Herr..." Ich verstummte, es gab nichts was ich tun konnte außer auf die Strafe zu warten.
"Inspektion." Sofort war ich auf den Beinen, ging in Position. Meine Beine leicht gespreizt, meine Hände im Nacken, mein Mund leicht geöffnet, meinen Blick auf den Boden vor mir gerichtet... Alles an mir war leicht erreichbar. Er ließ seine Hand über meinen Körper wandern. "Was soll ich nur mit dir machen. Was ich verlange ist doch ganz einfach..." Ich unterdrückte mein Zittern und spürte die Angst in mir hoch kriechen. "Du weißt, dass ich dich dafür strafen muss?"
"Ja Herr." Ich versuchte mit fester Stimme zu sprechen, doch es gelang mir nicht.
"Eigentlich sollte ich dich für so einen Fehler schlagen. Aber nachdem ich mich heute noch mit dir amüsieren möchte, kann ich deinen Hintern dafür nicht nehmen... Den Busen vielleicht..." Seine Hand griff fest zu, nur um kurz darauf wieder loszulassen und weiter zu wandern, nach unten in meinem Schritt. Sein Finger drang in mich ein. "Wobei das eigentlich die Gegend ist, die ich am wenigsten nutze. Aber dich dort zu schlagen .. dafür war der Fehler nun auch wieder nicht schlimm genug..." MfG Kati
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RE: Poca - an der Leine
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3.
Zitternd stand ich vor ihm, es fiel mir unendlich schwer mich nicht zu bewegen. Am liebsten hätte ich mich wieder vor ihm auf den Boden geworfen und um Gnade gebettelt. Aber ich wusste, dass das sinnlos war. Meine Gedanken rasten, immerhin klang es so, als ob er mich doch nicht zwischen die Beine schlagen würde. Mein Herr ließ mich los, ging wieder zum Tisch und setzte sich. Mit einem Fingerzeig rief er sich zu sich. Rasch kniete ich mich vor ihm hin. "Hast du gerade etwas getrunken?"
"Nein Herr, ich wollte es gerade tun, als ihr hereinkamt Herr."
"Ist dir Tee nicht lieber?"
"Ihr hattet mir noch nicht erlaubt vom Tisch zu nehmen, Herr."
Nachdenklich sah er mich an, fing dann an zu grinsen. "Du hast noch nichts gegessen oder getrunken - von den paar Bissen vorhin abgesehen?"
"Ja Herr, mehr hatte ich noch nicht."
"Du musst durstig sein."
"Ja Herr."
"Und hungrig."
"Ja Herr."
Er grinste, schwieg einen Moment und musterte mich. Er legte seinen Finger unter mein Kinn, hob meinen Kopf an um mich besser zu betrachten. Ich versuchte wieder mein Zittern zu unterdrücken, doch es gelang mir nicht. "Kein Frühstück. Ich hoffe, dass wird dir eine ausreichende Lehre sein."
"Danke Herr, danke." Ich küsste ihm die Füße. "Danke für die Strafe Herr." Er würde mich nicht schlagen. Ich war wirklich dankbar. Es war die erste Strafe, die ich von ihm erhielt. Und diese Strafe fiel deutlich weniger schlimm aus, als ich erwartet hatte. Vielleicht war er nur gnädig, weil er vorhin so zufrieden mit mir gewesen war. Ich wusste es nicht sicher, dies war das erste Mal, dass er mich bestrafte. Momentan war ich einfach nur dankbar.
"Gieß mir einen Tee ein." Sofort gehorchte ich. Ich reichte ihm die Tasse, doch er nahm sie mir nicht ab. "Umfasse die Untertasse mit beiden Händen. Dann hältst du sie mir so hin, dass ich jederzeit die Tasse erreiche. Und sieh die Tasse an, wende deinen Blick nicht ab." Ich zitterte leicht, mir wurde klar, was er damit bezweckte: Mir sollte die ganze Zeit bewusst sein, dass ich nicht trinken durfte. In aller Ruhe trank er vom Tee, stellte immer wieder die Tasse ab. "Du lächelst ja gar nicht..."Sofort bemühte ich mich. Mein Lächeln war nicht sehr überzeugend, aber er war trotzdem zufrieden. Als er genug Tee hatte, stand er auf und zog sich an, während ich weiterhin die Tasse für ihn hielt.
Mit einem Fingerzeit rief er mich zu sich. Er nahm mir den Tee aus der Hand und stellte ihn zur Seite. Dann deutete er mir mit einem Winken der Hand aufzustehen. Er legte mir meine Arme auf den Rücken, fesselte die beiden Unterarme mit Lederriemen aneinander. Erneut kehrte mein Zittern zurück. "Schhhhh, keine Angst, ich werde nur dafür sorgen, dass du meinen Befehl befolgst." Ich schloss für einen Moment die Augen. Ich wollte ihm vertrauen. Nachdem meine Arme gefesselt waren, ließ er mich am Bettpfosten knien. Er befestigte die Leine an meinem Halsreif und band sie an dem Pfosten fest, kürzte sie dabei so stark, dass ich im Nacken den Pfosten spürte.
Er trat einen Schritt zurück, musterte mich kurz und zog dann an der Klingelschnur neben seinem Bett. Kurz darauf erschienen die Sklaven und räumten das Frühstück weg. Nur eine Schale mit frischem Obst blieb auf dem Tisch stehen. Mein Herr ließ mich mit ihnen allein. Sie fingen an sauberzumachen, tauschten auch den benutzten Nachttopf gegen einen sauberen. Mich ignorierten sie dabei, mir war klar, dass sie das mussten. Als ich noch Haussklavin gewesen war, musste ich das Spielzeug meines Herrn auch ignorieren. Egal ob es irgendwo gefesselt zu sehen war, bei seinem Herrn oder irgendwo alleine. Erst hier wurde mir bewusst, wie hart das war. Gespräche waren verboten, aber ich spürte ihre Blicke auf meiner Haut. Es war mir unangenehm nackt und gefesselt hier zu sitzen. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, doch neben mir wurde gerade mein Wassernapf aufgefüllt. Der Durst überfiel mich wieder. Ich wusste, dass mein Herr längere Zeit abwesend sein würde, sonst wären die Sklaven jetzt nicht hereingekommen. Ich versuchte erneut an etwas anderes zu denken. Es gelang mir jedoch nicht. Ich sah das Wasser neben mir stehen...
Irgendwann war ich wieder allein, die Räumlichkeiten waren wieder sauber und ordentlich. Ich durfte diese Räume nicht verlassen, auch nicht wenn ich nicht gefesselt war. Ich kannte daher mittlerweile diese Räume gut. Mein Herr legte derzeit den ersten Stock des Gasthauses in Beschlag. Dieser Raum hier war größer als so manchen Haus. Nebenan war ein Bad und daneben eine kleine fensterlose Kammer, die er nur als Abstellraum nutzte. Normalerweise wären dort Platz für die Sklaven des Gastes, doch ich durfte bei meinem Herrn die Nacht verbringen. Der Treppenabsatz, eigentlich auch ein großzügiger Vorraum, und am Fuß der Treppe stand immer eine Wache. Und die restliche Villa seines Onkels war nicht minder beeindruckend.
Ich schloss die Augen, versuchte an etwas angenehmes zu denken. Doch immer wieder kehrten meine Gedanken zu dem Wassernapf neben mir zurück. Es war fast Mittag als ich Geräusche aus dem Nebenraum hörte. Das Bad wurde gerichtet, mein Herr würde wohl bald zurückkehren. Vielleicht würde er dann auch speisen. Er hatte mir das Frühstück verboten, vielleicht würde ich Mittags bereits wieder etwas bekommen .. ich konnte an nichts anderes denken. Und trotzdem war ich meinem Herrn dankbar. Denn wenn er mich draußen an den Pfahl hätte binden lassen, hätte ich wohl auch nichts bekommen. Aber das wäre dort draußen nicht mein Hauptproblem gewesen...
Direkt nach seinem Training war mein Herr ein noch beeindruckender Anblick. Ein leichter Schweißfilm lag auf seiner Haut. Doch diesmal hatte ich keine Angst, diesmal war ich voller Hoffnung als er den Raum betrat. Direkt hinter ihm brachte ein Sklave Tee herein und verschwand gleich wieder. Mein Herr entkleidete sich, kam dann zu mir herüber und machte die Leine los. Meine Arme aber blieben gefesselt. Sofort verbeugte ich mich vor ihm und küsste ihm die Füße. Ich bedankte mich erneut für die Strafe.
"Komm, ich will ins Bad." Ich folgte ihm dicht auf. Dort löste er meine Fesseln. Er grinste als ich meine Arme vorsichtig bewegte und mir die Unterarme rieb. Er deutete auf die Seife und gehorsam fing ich an ihn zu waschen. Danach legte er sich in die Wanne. "Bring mir den Tee, so wie vorhin." Ich eilte zurück in den Nebenraum, brachte das Tablett zurück. Vorsichtig und nicht zu hastig goss ich den Tee ein. Ich wusste das er mehr Wert auf Anmut als auf Eile legte - zumindest wenn es um Tee ging. Er lächelte mich zufrieden an, als ich ihm die Tasse so wie am Morgen darbot. Er schlürfte lautstark, der Tee war noch sehr heiß. Ich blickte wieder nur die Tasse an, so wie er es am frühen Morgen befohlen hatte.
Nachdem er einige Zeit in der Wanne gelegen hatte, kam er heraus und ließ sich von mir abtrocknen. Er genoss es, ich konnte es in seinem Schritt sehen. Doch er ging nicht gleich wieder nach nebenan. Er streifte sich einen Seidenmantel über und ging stattdessen in den Vorraum zum Treppenabsatz. Er rief nach der Wache unten an der Treppe, sprach kurz mit ihr. So leise, das ich nichts verstand. Dann erst ging er zurück und setzte sich an den niedrigen Tisch. Ich folgte ihm leise mit dem Tee. Er schmunzelte amüsiert, als er mich musterte. Wieder griff er nach der Teetasse, trank davon. Es war schwierig ruhig zu knien, am liebsten hätte ich um etwas zu trinken gebettelt. Doch gleichzeitig war ich immer noch dankbar, er hätte mich um so viel schlimmer bestrafen können. Ich stellte auf seinen Befehl den Tee auf den Tisch ab, goss noch einmal ein und dann fesselte er meine Arme erneut auf den Rücken.
Kurz darauf kam eine Sklavin herein, sie trug Tanzkleidung. Das konnte nur die Tänzerin sein, über die mein Herr mit seinem Onkel gesprochen hatte. Schlanke Taille, vollbusig, breite Hüften, langen dunklen Haaren ... Ich war bei weitem nicht so gebaut wie sie. Den meisten war ich zu flach, da half auch mein hübsches Gesicht nicht. Diese Sklavin hatte nicht das Problem. Sie mochte älter sein, bestimmt über dreißig, aber sie war so viel hübscher als ich. Sie kniete sich hin, berührte mit der Stirn den Boden - und dann fing sie an zu tanzen. Erst ließ sie nur ihre Schulter zucken, sie ließ gleichzeitig die kleine Schellen in ihrer Hand ertönen. Vereinzelt nur. Um dann ganz allmählich schneller zu werden. Mein Herr zog mich zu mir hin, flüsterte in mein Ohr: "Du wirst mir jetzt mit deinem Mund Freude bereiten, während sie meine Augen erfreut. Wenn du es schaffst, mich während des Tanzes vollständig zu befriedigen, dann darfst du heute Mittag etwas zu dir nehmen. Wenn ihr Tanz aber endet, bevor du fertig bist, dann musst du bis heute Abend warten." Ich zitterte, es fiel mir jetzt schon schwer mich zu beherrschen. Ich spürte, wie meine Ohren heiß wurden, spürte wie ich errötete. Mein Herr grinste mich an. "Hast du verstanden?" "Ja Herr, danke Herr."
Mein Herr sah wieder zur Tänzerin und drückte gleichzeitig meinen Kopf in seinen Schoß. Er öffnete seinen Mantel weit genug, damit ich ihn ungehindert verwöhnen konnte. Sanft küsste ich ihn im Schritt und umfing dann sein Geschlecht mit meinem Mund. Vorsichtig umspielte meine Zunge die Spitze seines Geschlechts. Ich gab mir Mühe. Ich wusste, wenn ich zu grob war, würde es ihm nicht gefallen. Aber gleichzeitig hatte ich es eilig. Doch jetzt konnte ich meine Hände nicht zu Hilfe nehmen. Diesmal musste ich mich nur auf meine Zunge und Lippen verlassen. Tief in seinem Schoß vergraben war ich. Ich war fast dankbar, dass die Tänzerin dadurch mein Gesicht nicht sehen konnte. Sie konnte nicht sehen, dass ich knallrot war, so peinlich war es mir eine Zuschauerin zu haben. Ich versuchte sie zu ignorieren und lauschte doch jeder ihrer Bewegungen, hing doch von ihr ab, wie viel Zeit mir blieb.
Ich musste meinen Herrn rasch zufrieden stellen. Rasch, bevor die Tänzerin aufhörte. Ich hörte die kleine Schellen, hörte zwischendurch auch ihre Schritte. Ich versuchte alles um meinen Herrn seinen Wunsch zu erfüllen. Es musste mir einfach gelingen. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab. Er drückte mich immer wieder tief hinunter. Das gefiel ihm - hoffentlich genug. Meine Zunge auf seiner Eichel, ich saugte, leckte. Als plötzlich die Schellen schwiegen, bekam ich fast Panik. Doch dann ertönten sie wieder - es war nur eine kleine Kunstpause gewesen. Diese mahnte mich, mich noch mehr anzustrengen. Dann, endlich, kam es ihm. Er spritzte alles in meinem Mund, während er meinen Kopf nach unten drückte. Ich schluckte so schnell ich konnte, hörte nicht auf zu saugen. Sogar als ich schon alles aufgenommen hatte, ließ er nicht gleich los. Erst als die Tänzerin ihren Tanz beendete, erst da nahm er seine Hand von meinem Kopf. MfG Kati
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RE: Poca - an der Leine
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4.
Ich sank zurück auf den Boden, kniete vor ihm. Meine Ohren, mein Gesicht - ich spürte meine Haut immer noch brennen vor Scham. Mein Herr ignorierte mich. Er lächelte zufrieden in Richtung der Tänzerin, lobte sie für ihren Tanz und schickte sie dann fort. Er richtete sich auf und Griff nach dem Tee. Langsam trank er davon. Jetzt erst fiel sein Blick wieder auf mich. Er nahm einen großen Schluck, legte seinen Finger auf mein Kinn und führte so meinen Kopf etwas näher zu ihm. Dann drückte er meine Kiefer auseinander, öffnete mir so den Mund. Widerstandslos ließ ich es zu. Er beugte sich über mir und ließ den Tee aus seinem Mund in meinem laufen. Ich schluckte, es war demütigend, doch ich schluckte es. Er war mein Herr, er konnte verlangen was er wollte. Und ich war dankbar, dass ich endlich etwas zu trinken bekam. Auch wenn es auf diese Art war. Ich dankte ihm, küsste ihm die Füße. Mein Herr griff nach den Weintrauben, fing an zu kauen. Ich spürte seinen Blick auf meiner Haut. Und dann wieder das gleiche. Er beugte sich zu mir, öffnete meinen Mund - und schob den vorgekauten Inhalt aus seinem Mund in meinen. Brav nahm ich alles, schluckte auch das und bedankte mich erneut.
Er grinste mich zufrieden an. Erneut nahm er von den Weintrauben, diesmal biss er nur einmal zu. Wieder beugte er sich zu mir, diesmal aber öffnete ich selbst meinen Mund. Ich zitterte leicht, als er mich wieder auf diese Art fütterte. Ich hasste was er verlangte, doch ich hatte keine Möglichkeit ihn daran zu hindern. Grinsend sah er zu, wie ich kaute und schluckte, was er mir gab. "Na? Noch hungrig?" Ich zitterte, wenn ich bejahte würde er mich vielleicht weiter auf diese Art füttern. Aber ich hatte Hunger, und er wusste wie wenig ich heute bekommen hatte. Obendrein - der Befehl ihn nicht anzulügen war immer noch gültig. "Ja Herr." Sein Grinsen wurde breiter. "Und durstig?" "Ja Herr."
"Magst du es, wenn ich dich so füttere?" Ich zitterte, so wie ich heute früh gezittert hatte. Aber heute früh war hatte er die Wahrheit hören wollen und war mit ihr zufrieden gewesen. "Herr, ich ... Ich habe Hunger Herr." "Das war nicht die Frage." "Lieber so als gar nicht Herr." Er lachte leise. Wieder griff er nach den Weintrauben. Ich schloss kurz meine Augen, atmete tief ein und versuchte mein Zittern zu unterdrücken. Wieder fütterte er mich. "Vielleicht sollte ich dich den Rest des Tages so gefesselt lassen. Verwöhnen kannst du mich auch so, das hast du bewiesen. Und vielleicht lernst du so, dankbar für jeden einzelnen Bissen zu sein." Ich schwieg. Es war seine Entscheidung. Ich würde auch dankbar sein, wenn er mir nicht jeden Bissen aus seinem Mund gab. Noch dankbarer sogar. Natürlich wusste er das, dessen war ich mir sicher.
Wieder Weintrauben, wieder auf die gleiche Art. Langsam gelang es mir mein Zittern zu unterdrücken. Er lächelte sanft. "Du gewöhnst dich daran." Wieder sein Finger an meinem Kinn, der nächste Bissen. Fast zwei Handvoll Trauben gab er mir auf diese Art, bevor es anfing ihn zu langweilen. Er streichelte meine Wange, legte dann seine Hand in meinen Nacken und setzte die Teetasse an meine Lippen. Immerhin, trinken durfte ich jetzt aus der Tasse. Ich war dankbar. Dankbar dafür, dass ich endlich essen und trinken durfte. Dankbar dafür, das ich aus der Tasse trinken durfte. Und dankbar für seine Gnade. Sein Vetter hätte mich nicht nur einen halben Tag auf Essen und Trinken verzichten lassen. Bei dem hätte ich jetzt blutige Striemen auf meiner Haut. Mein Herr lächelte mich an. "Noch durstig?" "Ja Herr." Er goss Tee nach, gab mir noch etwas. Erst als ich genug hatte, stellte er die Tasse zurück und schob sie von sich fort. Ich küsste ihm die Füße. "Danke Herr. Danke für die Strafe Herr. Und danke Herr für eure Gnade."
Die Doppeltür öffnete sich, Sklaven brachten Essen herein, Mittagessen für meinen Herrn. "Perfekt, genau zur richtigen Zeit." Er war zufrieden. Noch waren meine Arme auf den Rücken gefesselt. Aber immerhin war die eigentliche Strafe vorbei. Vielleicht würde er jetzt, wo er wieder zufrieden war, mich bald auch von den Fesseln erlösen. Die Speisen wurden aufgetragen und mein Herr legte sich bequem hin, ließ es sich schmecken. Mich ignorierte er völlig. Ich wartete geduldig. Er war gnädig gewesen, ich konnte ihm vertrauen. Aufrecht kniete ich an meinem Platz, versuchte von den Armen abgesehen in korrekter Position zu knien. Er sollte auch mit mir zufrieden sein.
Erst als mein Her satt war, beachtete er mich wieder. Er steckte mir seine fettigen Finger in den Mund, brav leckte ich sie sauber. Er schmunzelte, löste dann meine Fesseln. Endlich waren meine Arme wieder frei. Er nickte leicht und deutete auf den Tisch. "Der Rest für dich." "Danke Herr, danke." "Hol Wasser, ich will meine Hände reinigen." Rasch eilte ich um zu holen was er brauchte, ein Tuch, Wasser mit etwas Zitronensaft, Seife. Ruhig kniete ich vor ihm nieder, hielt ihm die Schüssel, bis er fertig war. Er streichelte noch kurz meine Wange, stand dann auf und zog sich an. An seiner Kleidung erkannte ich, dass er gehen würde. "Die Tänzerin kommt nachher und wird dich unterrichten. Mal sehen, ob du dafür taugst. Es würde mir gefallen..." Ich verneigte mich, meine Stirn berührte den Boden als er den Raum verließ.
Jetzt hatte ich Zeit zu Essen. Er hatte es mir erlaubt, endlich. Zuerst wollte ich mir den Bauch voll schlagen, es wäre genug für mich da. Aber dann zögerte ich. Die Tänzerin, sie sollte mich unterrichten. Mit vollgefressenen Bauch würde das vielleicht nicht so gut sein. Also hielt ich mich etwas zurück. Auch so war ich schon dankbar. Und ich konnte später noch mehr essen. Mein Herr hatte es mir erlaubt. Nach dem Essen reinigte ich mich, dazu hatte ich vorher noch keine Gelegenheit gehabt.
Etwas später kam wie erwartet die Tänzerin herein. Sie blickte mich ernst an, grüßte nicht einmal, sondern nickte mir nur kurz zu. "Dein Name?" "Poca." Sie nickte, forderte mich dann mit einer Handbewegung auf mich neben ihr zu stellen. "Schon mal getanzt?" "Nein, bisher noch nie." "Dann werde ich mit etwas einfachem anfangen." Sie zeigte mir die Grundstellung, dann drei einfache Schritte mit einem starken Hüftschwung. Und dann ließ sie mich üben. Sie korrigierte den kleinsten Fehler und kannte nicht ein Wort des Lobes. Kein einziges persönliches Wort. Als die Schritte halbwegs akzeptabel waren, zeigte sie mir noch eine einfach Drehung - und auch das ließ sie mich üben. Erst als ich völlig erschöpft war, schien sie genug zu haben. Sie nickte mir zu. "Gut, morgen geht es weiter. Du solltest weiter üben, wenn du dich etwas erholt hast." Sie ließ mich alleine und ich legte mich kurz auf meine Decke. Ich streckte mich aus, atmete erst einmal durch und war erleichtert, dass diese Frau mich jetzt allein gelassen hatte.
Als ich wieder etwas zu Atem gekommen war, trank ich den restlichen Tee und aß noch etwas. Ich wusste, dass ich noch viel zu wenig konnte. Furcht kroch in mir hoch, wenn mein Herr heute schon begutachten wollte, was ich gelernt hatte... Rasch war ich wieder auf den Beinen und fing wieder an zu üben. Zumindest diese Schritte, diese Drehung wollte ich präsentieren können. Ich übte, bis die Sklaven mein Wassernapf auffüllten. Ich aß die letzten Reste vom Mittagessen meines Herrn und trank aus dem Wassernapf - diesmal ohne meine Hände zu benutzten. Ich war froh, dass niemand da war, der mir dabei zusah. Danach übte ich noch etwas, aber allmählich wurden mir die Beine schwer. Der Tag ging zur Neige, ich ging ins Bad und reinigte mich. Zuerst benutzte ich ein kleines Klistier und dann wusch ich mich sorgfältig. Wenn mein Herr mich bei seiner Rückkehr benutzen wollte, sollte ich besser sauber sein. MfG Kati
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Zwerglein |
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:18.04.10 14:51 IP: gespeichert
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Einfach klasse die Story.
Jetzt komme ich wenigstens noch in den Genuss vom Rest.
Denn Kapitel 4 kannte ich noch nicht.
Danke Kati
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Gruß vom Zwerglein
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Kati |
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:18.04.10 15:12 IP: gespeichert
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Zitat | Einfach klasse die Story.
Jetzt komme ich wenigstens noch in den Genuss vom Rest.
Denn Kapitel 4 kannte ich noch nicht.
Danke Kati
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Gruß vom Zwerglein |
Danke Dir. Das ist auch der Grund, warum ich zuerst Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... gepostet habe und nicht mit der Zauberin angefangen hab. Denn ich fände es gemein, meine Leser so lange wraten zu lassen.
Aber Die Zauberin in allen Varianten werde ich wohl auch noch hier posten. Muss nur noch heraus bekommen, ob ich hier die etwas jugendfreie Variante posten soll oder die Originalversion
MfG Kati MfG Kati
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Petra-H |
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:18.04.10 15:29 IP: gespeichert
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Hallo Kati,
ich hatte deine Geschichte drüben gar nicht gelesen und …
muss feststellen, dass mir etwas entgangen ist. *lach …
Durch deine ruhige langsame Art die Geschichte aufzubauen bekommt man einen sehr guten Eindruck über die Emotionen der Protagonisten, was ich als sehr angenehm empfinde.
Da bin ich schon richtig auf die Fortsetzung gespannt und freue mich auf weitere Kapitel.
Was die Zauberin betrifft, hatte ich nur wenig von der seichten Version gelesen und kann dazu nichts sagen. Aber stell doch einfach mal die Originalversion ein – verschieben kann man sie immer noch.
Oder du orientierst dich an den hier geposteten Geschichten.
liche Grüße Petra-H
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Kati |
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:21.04.10 09:58 IP: gespeichert
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5.
Es war spät, sehr spät, als mein Herr endlich kam. Draußen war es schon lange dunkel. Ich lag auf meiner Decke vor seinem Bett. Er kam zu mir und ich begrüßte ihn wie es sich geziemte: Auf den Knien mit der Stirn am Boden. Er leinte mich am Bettpfosten an, zog sich um und ging erneut weg. Aber diesmal nicht für lange. Wieder begrüßte ich ihn. Er ließ sich auf das Bett fallen, rief mich dann mit einem Klopfen zu sich. Rasch war ich neben ihm. Seine Hand wanderte über meine Taille, meine Hüfte und blieb dann dort liegen. Er sah mich aufmerksam an. Dann löste er die Leine vom meinen Halsband. "Eine neue Regel: Wenn ich hier im Bett deine Leine löse und wir unter uns sind, dann kannst du frei sprechen. Hast du das verstanden?" "Ja Herr." Er nickte und musterte mich. "Natürlich darfst mich auch dabei weiterhin nicht anlügen..." Ich nickte unsicher. Ich wusste nicht genau was er jetzt von mir wollte. "Die Leine ist jetzt ab." Wieder nickte ich. Doch ich wagte es nicht das Wort an ihn zu richten.
"Ich weiß noch nicht, wie oft ich dir die Gelegenheit frei zu sprechen geben werde. Wenn es also etwas wichtiges gibt..." Ich zitterte leicht, er wollte reden, doch ich wusste nicht über was. Ich hatte Angst, heute war er sehr gnädig gewesen, aber ich hatte keine Garantie, dass es so blieb. Doch wenn er mir schon erlaubte frei zu sprechen, konnte ich auch nicht einfach nichts sagen. Und es gab da etwas, über das ich mir Sorgen machte. Ich war noch nicht lange hier. Noch hatte ich nicht meine Tage, noch hatte ich nicht geblutet, aber es konnte nicht mehr lange dauern. Hier hatte ich kein Kontakt zu anderen. Ich durfte seine Gemächer nicht verlassen und die Haussklaven redeten nicht mit mir. Aber bald würde ich einiges benötigen, wenn ich nicht den Boden unter mir beschmutzen wollte...
"Herr ich ..." Ich schwieg zitternd. Er hatte mir erlaubt zu sprechen und doch fiel es mir schwer. "Ich ... Herr, ich werde wohl bald meine Zeit bekommen Herr. Aber ich habe nichts dafür da." Meine Stimme wurde immer leiser und zittriger. Es war mir peinlich. "Du meinst, du wirst bald Mondblut verlieren?" Ich nickte unsicher. "Herr ich .. ich habe keinen Leinenbinden dafür. Nichts womit ich mich sauber halten kann in der Zeit." Ich spürte, das ich mittlerweile knallrot war. Mit einem Mann darüber zu sprechen... Das hatte ich noch nie getan. Aber wen sollte ich fragen, wenn nicht meinen Herrn. Es gab niemand mit dem ich reden konnte. Er musterte mich, grinste leicht. "Soweit ich weiß, gibt es auch Möglichkeiten, die weniger offensichtlich sind, als so ein Hüftgürtel für die Binden. Frag die Tänzerin, die sollte Ahnung von solchen Dingen haben." "Ja Herr." Ausgerechnet sie die heute nicht ein freundliches Wort für mich gehabt hatte. Er mustere mich mit meinem roten Kopf. "Anderes Thema?" "Ja Herr, danke Herr." Ich nickte heftig, heftiger als ich eigentlich wollte. Er lachte leise.
"Herr, darf ich noch etwas fragen, Herr?" Er nickte. "Ich hatte dir erlaubt frei zu reden, nicht wahr?" "Ja Herr, Danke Herr... Herr... Ich kenne die Regeln in diesem Haus nicht. Darf Spielzeug mit anderen sprechen?" Er grinste. "Nur wenn es unbedingt erforderlich ist oder mit Erlaubnis. Mit der Tänzerin darfst du sprechen. Sonst könntest du sie ja nichts fragen, nicht wahr?" "Ja Herr, danke Herr." Also war es wahr, auch hier durften die Haussklaven nicht mit den Spielzeugen reden. Nicht einmal die Spielzeuge untereinander. Es war gut, dies endlich sicher zu wissen. Schließlich wollte ich meinen Herrn nicht verärgern. Aber das ich ausgerechnet die Tänzerin fragen sollte. Lieber irgendjemand sonst, egal wen. Ich versuchte meinen Frust nicht zu zeigen. Obwohl ich schon die Erfahrung gemacht hatte, das es sinnlos war - er konnte in mir lesen wie in einem Buch.
Seine Hand wanderte wieder über meinen Körper, gieriger jetzt. Er sah mir direkt ins Gesicht, während seine Hand nach meiner Hüfte griff. Ich drehte mich um, presste meinen Körper gegen seinen. An meinem Hintern spürte ich bereits das er erregt war. Er lachte leise, schob wieder einmal ein Kissen unter meine Hüfte. Bereitwillig legte ich mich ganz darauf, auf meinem Bauch mit leicht erhöhtem Hintern. Ich wusste was jetzt kam. Er griff nach der Salbe und schon spürte ich seinen Finger an meinem Hintern. "Du gewöhnst dich also langsam daran..?" Ich unterdrückte ein Zittern. Ich durfte nicht lügen. Allein schon das er fragte, machte es noch unangenehmer. Ich spürte wieder, wie rot meine Ohren waren. "Ja Herr." Erneut sein Lachen. "Aber du freust dich nicht darauf." "Nein Herr." "Und doch legst du dich gleich dazu hin." "Ja Herr." "Sag mir warum." "Weil ich euer Spielzeug bin Herr." Er wollte es also wieder hören. Ich spürte sein ganzes Gewicht auf mir als er zustieß. Aber diesmal musste ich es wenigstens nicht die ganze Zeit sagen.
Als er fertig war, musste ich ihn wie jedes Mal mit meinem Mund reinigen. Ich war erleichtert, dass ich mich am Abend noch im Bad entsprechend vorbereitet hatte. Dadurch war dies nicht ganz so unangenehm wie sonst. "Meine kleine Poca..." sagte er, während seine Hand in meinem Haar wühlte. Als ich fertig war, blieb ich neben ihm liegen. Er hatte mich noch nicht wieder angeleint, daher wusste ich das ich noch in seinem Bett bleiben musste. Seine Finger wanderten über mein Gesicht. Er grinste breit. "Sag mir... Gibt es etwas, was du mehr hasst als mir zu Willen zu sein?" Ich erschrak. "Ich Herr... Ich hasse es nicht." Er griff nach meinen Kopf, seine Finger fixierten mein Kinn. "Du sollst nicht lügen." zischte er. "Herr bitte Herr. Ich will nicht lügen, Herr." Er starrte mich an, ich zitterte vor Angst. Heute früh war er gnädig gewesen, doch ich fürchtete, es würde nicht so bleiben. "Erkläre dich." "Herr... Es ist mir unangenehm, aber ich hasse es nicht Herr. Ich gewöhne mich langsam daran. Ihr hattet gefragt, ob... ob ich es mag. Das nicht, aber hassen ist etwas anderes..." Er ließ mich los, sah mich weiter an.
Sanft legte er seinen Finger unter mein Kinn. "Sieh mich an." Ich hob den Blick, sah ihm ins Gesicht, doch ich hielt seinen Blick nicht stand. Mein Leben lang hatte ich gelernt die Herrschaft nicht anzusehen. Also senkte ich wieder meinen Blick. "Dann sag, gibt es etwas, was du hasst?" Stille, ich zögerte. Ich wollte ihm vertrauen, aber ich wusste was er heute früh seinem Onkel erzählt hatte. Er konnte Gnade zeigen, aber erst recht seine Macht, wenn er wusste was ich mochte - und was ich hasste. Aber es wurde Zeit für eine Antwort. Ich würde ohne nicht davon kommen. Und das ganze ohne zu lügen. Ich schluckte. "Herr, die Leine Herr. Besonders wenn ich morgens wach werde. Durch kann ich mich auch nicht reinigen, bevor ihr mich benutzt. Das ist bis jetzt das Schlimmste für mich Herr." Er schmunzelte, seine Finger wanderten wieder über mein Gesicht, streichelten meine Wange, die mittlerweile ebenso rot war, wie meine Ohren.
"Die Leine also." Sein Grinsen wurde breiter. "Ich werde nicht auf sie verzichten. Das weißt du, oder?" "Ja Herr." Er setzte sich auf, griff nach der Leine. "Ich glaube, jetzt wo ich das von dir weiß, werde ich es noch mehr als sonst genießen dich anzuleinen." Er legte seinen Finger an mein Kinn zog mein Gesicht zu sich hoch. "Sieh mich an." Geradezu sanft befestigte der die Leine, sah mir dabei tief in die Augen. Es fiel mir schwer seinen Blick stand zuhalten, so schwer dass ich anfing zu zittern. Er grinste und ließ mich los. Sofort senkte ich erleichtert den Blick. "Das hasst du also?" Für einen Moment schloss ich die Augen. "Ja Herr." "Sag mir, was ist schlimmer für dich - die Leine morgens beim wach werden zu spüren oder dich wegen der Leine nicht reinigen zu können?" Ich überlegte kurz. Mich nicht reinigen zu können war sehr unangenehm. Ihn, nachdem er mich genommen hatte, mit dem Mund zu verwöhnen war abstoßend ... Aber ich musste mittlerweile nicht mehr deswegen würgen. So kam ich zum Schluss ich, dass ich mich an die Folgen schneller gewöhnen könnte, als an die Leine als solches. "Damit wach zu werden Herr." Er grinste breit. "Gut, sehr gut." Er lächelte, während er mit der Leine spielte. "Und wenn dich andere damit sehen?" Ich schluckte und schloss für einen Moment die Augen. "Das ist auch schlimm. Aber morgens damit wach werden ist schlimmer." "Sag mir warum." Langsam wurde es immer schwerer für mich, das Gespräch gerade über Frauenprobleme hatte mir bereits die Schamröte ins Gesicht getrieben, jetzt wurde es immer demütigender. "Herr ich .. Tagsüber kann ich versuchen an etwas anderes zu denken, ich kann versuchen mich zu konzentrieren oder die Blicke der anderen ignorieren. Aber morgens wenn ich wach werde funktioniert das noch nicht." Er nickte und lächelte zufrieden.
"Poca, Platz." Den Befehl kannte ich, rasch war ich auf der Decke vor seinem Bett. Egal wie sanft er die Worte aussprach, es war der Befehl für einen Hund, einem Schoßhündchen in meinem Fall. Und doch war ich dankbar. Ich musste zumindest keine demütigenden Fragen beantworten. Außerdem war ich müde, der Tag war anstrengend gewesen. So legte ich mich hin und schlief rasch ein.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Kati am 07.05.10 um 18:54 geändert MfG Kati
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:21.04.10 13:58 IP: gespeichert
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Poca hat sich mit ihrem Leben als Spielzeug (Hund) abgefunden.
Nur mit der Leine, kann sie sich noch nicht richtig anfreunden.
Da hat Kati wieder Ihre ganzen Gehirnwindungen umgekrempelt, um uns eine so hervorragende Story zu liefern.
Danke Kati so macht lesen Spass.
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Gruß vom Zwerglein
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Kati |
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:21.04.10 14:10 IP: gespeichert
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Zitat | Da hat Kati wieder Ihre ganzen Gehirnwindungen umgekrempelt, um uns eine so hervorragende Story zu liefern.
Danke Kati so macht lesen Spass. |
Dank Dir
Auch die Korrekturen habe ich bereits eingepflegt. Gilt für alle: Wer Fehler in meinen Geschichten kann sie gerne melden. (In meinen "normalen" Nachrichten sind sie mir nicht so wichtig) MfG Kati
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:22.04.10 18:45 IP: gespeichert
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Nur eine kurze Fortsetzung heute. Mal schauen, vielleicht kommt am Wochenende noch etwas dazu
6.
Wieder ein Tag an der Leine. Als ich wach wurde, hörte ich meinen Herrn noch schwer atmen. Er schlief tief und fest. Ich streckte mich, mein ganzer Körper war steif und schmerzhaft: Muskelkater vom Tanzunterricht. Ich streckte mich, versuchte mich etwas zu bewegen, bis es besser wurde. Leise benutzte ich den Nachttopf. Danach öffnete ich die Salbendose auf dem Nachttisch. Es dauerte nicht mehr lange und die Sklaven brachten das Frühstück. Ich bewegte meinen Körper weiter, ich wollte den Muskelkater vertreiben, solange mein Herr noch schlief. Währenddessen beobachtete ich ihn. Als er sich bewegte, kniete ich mich vor seinem Bett, so wie es sich für ein Spielzeug gehörte: Mit leicht geöffneten Knien, aufrechten Rücken, leicht gesenkten Kopf - und vor allem lächelnd.
Mein Herr wurde allmählich wach. Ich spürte sein Blick auf mir ruhen. Dann das Klopfen auf dem Bett neben ihm, rasch war ich bei ihm. "Brav, mein kleines Spielzeug" flüsterte er in mein Ohr. Die Sklaven verließen gerade den Raum, als er nach der Leine griff und sie löste. Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich jetzt frei sprechen durfte. Aber es gab nichts zu sagen. Egal was ich sagte, es würde nichts an dem ändern, was jetzt kam. Seine Hand wanderte über meinen Körper, ich drehte ihm bereits den Rücken zu und presste mich noch etwas stärker an ihn.
Plötzlich zog er sich zurück. "Du darfst ins ins Bad gehen. Aber beeil´ dich." Ich war überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. "Ja Herr, danke Herr." Ich eilte so rasch ich konnte nach nebenan. Die Bewegung tat mir gut, allmählich ließ der Schmerz in meinen Muskeln etwas nach. Ein kleines Klistier, danach wusch ich mich rasch aber gründlich. Aber es würde dauern, bis er völlig vergehen würde. Rasch eilte ich zurück, ging vor dem Bett auf die Knie. Ich war dankbar, so dankbar, dass ich mich zuerst reinigen durfte. "Danke Herr, habt vielen Dank." Sanft küsste ich seine Füße. Er lächelte und klopfte wieder neben sich aufs Bett. Er hatte bereits ein Kissen für mich zurechtgelegt. Gehorsam legte mich gleich neben ihn. Er griff nach der Dose, verteilte etwas Salbe zwischen meinen Pobacken. "So dankbar heute?" "Ja Herr, ihr seit sehr gnädig Herr." Sein Gewicht auf mir, sein Mund an meinem Ohr. "Weswegen so dankbar?" "Das ich mich vorbereiten durfte Herr." Ich spürte sein erregtes Geschlecht an meinem Hintern. "Vorbereiten worauf?" "Hierauf Herr." "Sprich es aus." "Das ihr mich nehmt Herr." Er drang in mich ein, sein erster Stoß war wie so oft vorsichtig. "Und dafür bist du dankbar?" "Ja Herr, danke Herr." Seine Stöße wurden schneller und fordernder.
"Dankbar für die Vorbereitung, legst dich gleich hin... Gefällt es dir denn jetzt?" Ich schloss die Augen. "Herr, nein Herr." "Warum deine Dankbarkeit. Wegen welchem Unterschied?" Nach jedem Wort ein Stoß. Es gefiel ihm erneut mich auf diese Weise auszufragen, während er meinen Körper in die Matratze trieb. "Wenn ich euch danach mit meinem Mund verwöhne Herr, ist es angenehmer." "Angenehmer? Es ist angenehm?" Ich schluckte. Das war nah dran an einer Lüge. "Weniger unangenehm Herr." "Warum bist du hier, wenn es doch unangenehm ist?" Da waren wir wieder, am gleichen Punkt wie am vorherigen Morgen. "Weil ich euer Spielzeug bin Herr." Ich hörte sein Grinsen, seine Stöße waren wieder etwas schneller geworden, etwas tiefer ebenfalls. Inzwischen hatte ich gelernt mich so weit zu entspannen, dass es mich nicht mehr zerriss. "Sag es." "Ich bin euer Spielzeug Herr." "Was noch?" "Euer Schoßhündchen Herrn." "Sag es." Ich bin Poca, euer Spielzeug Herr... Ich bin euer Spielzeug Herr, nur euer Spielzeug." "Was tu ich mit meinem Spielzeug?" Jedes Wort ein Stoß, rasch und hart. "Was ihr wollt Herr. Ihr könnt mit eurem Spielzeug machen was ihr wollt Herr. Ihr könnt mit mir machen was ihr wollt Herr." Immer wieder musste ich es sagen, es gefiel ihm definitiv.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Kati am 22.04.10 um 19:31 geändert MfG Kati
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Petra-H |
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:22.04.10 19:00 IP: gespeichert
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Wieder eine wunderbare Fortsetzung, Kati! *freu …
Wenn Poca sich schon so weit entspannen kann, dass es ihr nicht mehr unangenehm ist – vielleicht kommt dann auch bald der Zeitpunkt, wo sie dieser Art genommen zu werden etwas abgewinnen kann. *smile …
liche Grüße Petra-H
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Kati |
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:22.04.10 19:49 IP: gespeichert
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Zitat | Wenn Poca sich schon so weit entspannen kann, dass es ihr nicht mehr unangenehm ist – vielleicht kommt dann auch bald der Zeitpunkt, wo sie dieser Art genommen zu werden etwas abgewinnen kann. *smile …
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Kati |
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:24.04.10 11:54 IP: gespeichert
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7.
Und doch war ich dankbar. Als er sich zufrieden und erschöpft neben mich fallen ließ, kümmerte ich mich gleich um ihn. Sanft nahm ich sein Geschlecht in den Mund und reinigte es vorsichtig ohne das es eines zusätzlichen Befehls bedurfte. Seine Hand kraulte meinen Kopf, streichelte mein Haar. "Brave Poca, braves Schoßhündchen." Als er zufrieden war, legte ich mich wieder neben ihm. Noch war ich nicht angeleint, auch war niemand in der Nähe. Wenn seine Anweisung vom Vorabend noch galt, dann durfte ich noch frei sprechen. Ich war mir nicht ganz sicher, aber eigentlich war seine Aussage dauerhaft gewesen. Ich wollte es testen. Normalerweise durften Sklaven nur sprechen, wenn sie direkt angesprochen wurden. Das war im Moment nicht der Fall. Trotzdem fand ich, dass ich es wagen sollte. Er war so gnädig gewesen, dass es mir ein Bedürfnis war, es erneut zu sagen. Auch wenn er mir gerade durch seine Wortwahl meinen Platz sehr deutlich gemacht hatte. "Danke Herr. Danke für eure Gnade." Er lächelte zufrieden, nickte mir freundlich zu.
"Heute ziehst du das Kleid an, was ich dir letztens auf den Markt gekauft habe." Sofort eilte ich und streifte es mir über. Ich war dankbar. Diesmal musste ich nicht nackt bleiben, wenn die Tänzerin kam. Er setzte sich zum Frühstück, ich eilte zu seinen Füßen. "Danke Herr." Er musterte mich. "Zukünftig darfst du dir dieses Kleid anziehen, wenn ich gehe. Es sei denn, ich sage etwas anderes." Er war wirklich gnädig, ich würde nicht nur heute bekleidet sein. Voller Dankbarkeit küsste ich seine Füße und stammelte meinen Dank. "Da freut sich aber mein kleines Schoßhündchen." "Ja Herr, ich danke euch, mein Herr." Sein breites Lächeln zeigte mir, dass ihm meine Reaktion gefiel.
Nach dem Frühstück erlaubte er mir gleich, auch davon zu essen. Er ging ins Bad. Obwohl ich Hunger hatte, begleitete ich ihn ohne das er es ausdrücklich befahl. Ich wollte ihm meine Dankbarkeit zeigen, das konnte ich nur indem ich besonders aufmerksam war. Er aber hatte es eilig, so wusch ich ihn rasch und trocknete ihn dann sorgfältig ab ohne ihn erneut mit meinem Mund zu verwöhnen. Kaum war er fertig angezogen, verließ er auch schon seine Gemächer und ging fort. Endlich konnte ich mich in Ruhe dem Frühstück zuwenden. Ich füllte eine kleinen Teller und setzte mich entspannt auf den Boden.
Mein Teller war noch nicht einmal halb leer, da kam schon die Tänzerin. Sofort war ich auf den Beinen. Ich begrüßte sie schweigend mit einem Nicken. Sie bemerkte den Teller, den ich gerade abgestellt hatte, sagte aber kein Wort dazu. "Zeig, was du gestern gelernt hast." "Darf ich erst etwas fragen?" Sie musterte mich. "Eine Frage bezüglich des Tanzens?" "Eigentlich nicht." "Dann nicht." Ich zögerte, mein Herr wollte dass ich sie fragte. Und wenn alles so lief wie am Vortag - dann würde es keine günstige Gelegenheit geben. "Mein Herr möchte das ich etwas frage." "Er möchte das wir reden? Wir dürfen miteinander sprechen?" "Er hat es ausdrücklich erlaubt."
Wieder musterte sie mich, doch diesmal erschien ein zurückhaltendes Lächeln auf ihrem Gesicht. "Dann ist es etwas anderes... Nenn mich Vosgi. Setzt dich ruhig." Sie setzte sich neben mich. Ich war erleichtert, das erste persönliche Wort und sie lächelte sogar. "Also, was willst du fragen?" "Ich .. mein Herr..." Ich verstummte und spürte wie meine Ohren rot wurden. "Sag schon." "Es ist weil ich bald meine Zeit bekomme. Mein Herr meinte es gibt dafür Lösungen, die nicht so offensichtlich sind wie ein Hüftgürtel für Leinenbinden." Sie nickte, wurde wieder ernst. "Dein Herr sagte das?" "Ich .. hab noch nicht einmal die hier. Und ich konnte keinen anderen fragen." Allmählich breitete sich die rote Farbe in meinem ganzen Gesicht aus. Ich spürte, dass jetzt nicht nur meine Ohren, sondern auch meine Wangen brannten. "Ist schon gut. Du brauchst dich vor mir nicht zu schämen. Es gibt keinen Grund dazu." Ich war erleichtert, sie war viel freundlicher als ich erwartet hatte. Dann fing sie an mir zu erklären, dass es nicht nur Binden gibt, sondern auch kleine Leinensäckchen, in denen weiteres aufgerolltes Leinen ist. Das wiederum wird direkt in den Körper gesteckt, so dass das Blut erst gar nicht nach außen dringt. "Dass benutze ich immer, damit kann ich sogar tanzen, ohne dass mein Anblick weniger anregend ist." Ich nickte, das konnte ich verstehen. Sie erklärte mir den genauen Umgang, versprach mir, mir welche mitzubringen.
"Kannst du nachts ins Bad?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich .. bin nachts angeleint." "Du solltest deinen Herrn fragen, ob du eine Waschschüssel und klares Wasser für dich erreichbar haben darfst. Tücher brauchst du auch. " Dann erklärte sie mir auch warum: Bei dieser Methode ist Sauberkeit um so viel wichtiger als sonst. Also musste ich meinen Herrn um etwas bitten. Ich konnte nur hoffen, dass er mich erneut im Bett von der Leine ließ und mir somit das freie Sprechen erlaubte.
Es wurde Zeit für den Unterricht. Das war der eigentliche Grund für die Anwesenheit der Tänzerin. Ich zeigte ihr die Schritte, die ich am Vortag gelernt hatte. Der Muskelkater machte sich bemerkbar, doch die Bewegung vertrieb ihn endlich. Natürlich waren meine Schritte noch nicht perfekt, aber sie war zufrieden, dass ich das Training ernst nahm. Als wir eine kleine Pause machten, goss ich Tee für uns ein und bot ihr etwas zu Essen an. "Du darfst wirklich davon nehmen?" "Mein Herr erlaubt es mir normalerweise. Dir nicht?" "Hier nicht mehr. Wir bekommen schon die Reste, allerdings wird einfach alles in eine große Schüssel geschoben und dann bereit gestellt. Vom Tee nehme ich gern, aber lieber nichts vom Essen."
"Darf ich noch was fragen? Was persönliches?" "Klar." "Gestern, du warst so abweisend." "Ich kenne die Gepflogenheiten in diesem Haus nicht. Ich bin erst seit vier Tagen hier und wollte lieber nichts riskieren." "Vier Tage erst?" Sie nickte. "Ein Geschenk für Herrn Dareh." "Mein Herr sagt schon, dass Spielzeug hier nicht mit den Haussklaven reden darf. Noch nicht einmal untereinander. Aber er hat mir erlaubt mit dir zu reden." "Er ist sehr gnädig." "Ist er, er hat mich noch nicht einmal geschlagen seit ich hier bin." "Da hast du wohl Glück gehabt." Ich nickte. "Du nicht?" "Naja, geschlagen wurde ich noch nicht. Aber Glück? Zuerst habe ich mir ja keine Sorgen gemacht. In der ersten Nacht hier habe ich für meinen neuen Herrn getanzt. Er hat mich die Nacht über bei sich behalten und ich musste die Beine für ihn breit machen. Nichts besonderes also. Mein vorheriger Herr hat mich oft verliehen, auch an unangenehmere Männer." Ich schluckte, mittlerweile war ich gewöhnt, dass mein Herr mich nahm. Aber ständig dafür verliehen zu werden...
"Ich dachte daher, es wäre ganz erträglich hier. Aber als sein Sohn am nächsten Morgen mit ihm frühstückte, hat er ihm erstmal verboten mit mir zu spielen." Sie nahm einen Schluck Tee, zögerte einen Moment. "Alle weibliche Haussklaven sind hier gemeinsam untergebracht. Ich hab bei ihnen auch mein Lager. Und als ich gesehen habe, dass jede einzelne Narben von Peitschenhieben hat... Jede einzelne, und nicht nur auf den Rücken. Auch auf der Vorderseite und zwischen den Beinen... Dann hab ich erfahren, dass das alles der junge Herr war..." "Aber dein Herr hat ihm doch verboten mit dir zu spielen?" "Erstmal sagte er. Erstmal mit mir zu spielen." Ich schluckte, jetzt verstand ich ihre Angst. Es war die gleiche wie meine. Wenn mein Herr mich satt hatte und zu den Haussklaven schickte, würde der junge Herr des Hauses sich jederzeit meiner bemächtigen können... "Ich kann nur hoffen, dass er mich unbeschädigt haben will, um mich verleihen zu können..."
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Kati am 24.04.10 um 15:36 geändert MfG Kati
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:24.04.10 13:11 IP: gespeichert
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hallo kati,
danke für das posten dieser genialen geschichte.
bitte schreib weiter, ich will gerne wissen wie es weitergeht.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Kati |
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Story-Writer
Beiträge: 190
Geschlecht: User ist offline
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:24.04.10 13:48 IP: gespeichert
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Zitat | danke für das posten dieser genialen geschichte.
bitte schreib weiter, ich will gerne wissen wie es weitergeht. |
Fortsetzung ist in Arbeit. Da kommt bestimmt noch mal so viel...
Und einen Tippfehler in der Folge gerade habe ich auch noch schnell korrigiert. Wenn noch welche drin sind: Immer melden (gerne auch per PN). MfG Kati
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:24.04.10 14:18 IP: gespeichert
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Zitat |
Fortsetzung ist in Arbeit. Da kommt bestimmt noch mal so viel...
Und einen Tippfehler in der Folge gerade habe ich auch noch schnell korrigiert. Wenn noch welche drin sind: Immer melden (gerne auch per PN).
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Das freut des Lesers Herz.
Danke Kati
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Gruß vom Zwerglein
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 24.04.10 um 14:18 geändert
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Kati |
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Story-Writer
Beiträge: 190
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:24.04.10 15:38 IP: gespeichert
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Zitat |
Das freut des Lesers Herz.
Danke Kati |
*rotwerd*
Und danke für die Korrekturen ! MfG Kati
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Petra-H |
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:24.04.10 16:40 IP: gespeichert
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Fortsetzung ist in Arbeit – das klingt immer gut! *grins …
Bin auch schon sehr gespannt, wie es weiter geht.
liche Grüße Petra-H
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Stormanimal |
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:24.04.10 19:44 IP: gespeichert
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Die Story ist wirklich gut geschrieben. Wie übrigens Deine anderen Geschichten auch.
Ich erfreue mich regelmäßig an Deinen Beiträgen
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