Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member, Ihr_joe)
  Nachwachsende Zuchtmittel
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
szepan
Stamm-Gast



Lieber reich und gesund als arm und krank.

Beiträge: 243

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:04.03.05 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Herrin_nadine,

da wirst Du in den Schlund meines Backofens kriechen müssen. Nach 3 Metern unter einer dicken Ascheschicht findet sich der Schlüssel, der zu dem unterirdischen Verlies führt, in dem die Amphora des Vergessens steht. Darin liegen die Schriftrollen mit den geheimen Aufzeichnungen des Giftzwergs Szepan. Doch Wehe der unreinen Hand, die sie entwenden wollte! Ein Blitz würde hernieder fahren und nur ein Häuflein Asche von ihr lassen...


Sei ganz erschröcklich gegruselt von

Szepan



Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
szepan
Stamm-Gast



Lieber reich und gesund als arm und krank.

Beiträge: 243

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:04.03.05 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Herrin_Nadine - willst Du meine sadistische Ader herauskitzeln? Foltern würde ich Dich schon sehr gern - aber ich lasse es und schreibe lieber am Erziehungsbericht weiter...




Als nächstes brachte sie die „Spezial“ – Unterhose. Das Besondere an ihr waren der Hosenschlitz, den ich selbst hatte zunähen müssen und mehrere zusätzliche Löcher in der Führung, durch die normalerweise ein Gummi lief. Sie öffnete die Fußschellen, zog mir die Hose an. Dann nahm sie eine dünne Stahlkette, fingerte sie durch die Ösen und mittels eines Vorhängeschlosses verhinderte sie das Rutschen.  Dann griff sie zum Kehrblech, ließ mich den Bauch einziehen und schüttete mir die eben erst abrasierten Haare unter dem Bauchnabel in die Unterhose. Dann klapperte der Mülleimer in der Küche – oh Schreck – die nicht auch noch – und schon landete meine geschorene Matte am unteren Ende der Wirbelsäule im Beinkleid. Ein paar zielgerichtete Griffe, ein schnelles Klopfen und der Pelz verteilte sich hinunter bis zu den Kniekehlen. Die Kette wurde festgezogen, zwischen den Lenden am linken Bein vorbei geführt zum Rücken und dann den gleichen Weg zurück am rechten Bein vorbei wieder zum Schloß unter dem Nabel. Klack!

Ganz leicht fing es an zu jucken. Der KG trat deutlich wie sonst nie hervor. Dazu das Schloß am Gürtel! „Dummheiten kannst Du jetzt nicht mehr machen. Die Haare werden Dich schön warm halten. Wenn es kitzelt dann denkst Du stets an mich. Und überlege Dir, wieviel Du trinkst. Weder auf der Toilette noch an einem Baum kannst du Wasser abschlagen - nicht daß Du Dich naß machst! Leider kann ich nicht hören, was Du Deinen Saufkumpanen erzählen wirst, wenn sie unter der engen Jeans die eigenartigen Abdrücke sehen!“ Das nicht auch noch... Sie öffnete mit einem schelmischen Lächeln die Handschellen und ich verschwand im Stall, wo ich die Tarnklamotten und die Schnürstiefel wußte. Dann könnte man nichts mehr erspähen - haha. Rasch das Fahrrad gegriffen und ab wie der Blitz durchs Tor. Aber sie hatte es doch gesehen...

Allzu weit mußte ich nicht fahren und angekommen hörte ich Sprüche wie „Rambo kommt, nun kann der Kampf beginnen, ran an die Arbeitsschlacht, hast wohl erst Deine Alte besiegen müssen wegen gestern“ usw. Wie schafften dennoch einiges und lustig war es sowieso. Meinen reduzierten Bierkonsum erklärte ich mit dem Übermaß des Vorabends.

Kurz vor dem Ende des „Arbeitseinsatzes“ zischte ich dann aber doch noch ein drittes und viertes Pils. Ich hoffte gleich nach der Ankunft zu Hause auf Befreiung von der Zwangshose. Unterwegs drückte die Blase dann aber doch stärker als erwartet. Obendrein kamen mir Zweifel, ob ich sofort meine Notdurft würde erledigen können und so legte ich an einem Feldgehölz eine kurze Pause ein. Ich zog mein Taschenmesser hervor und die Tarnhose herunter, trennte den selbst zugenähten Hosenschlitz vorsichtig auf und für das weitere war ich froh, daß niemand zusah... Zugleich entledigte ich mich eines Teils der Haare.

Das Jucken hielt sich bisher in Grenzen – kein Wunder, war ich doch einiges gewohnt. Die fast schon „historisch“ zu nennenden Stoffe aus denen meine Uniform bestand, die ich während des Wehrdienstes bei der NVA trug, hatte ich überstanden, die langen Unterhosen selbst im Hochsommer ebenfalls.  Das konnte eine Sozialpädagogin, zumal wenn sie aus dem Westen stammte, natürlich nicht ahnen. Wenn es mir dann nach der Ankunft noch gelingen würde, die Naht wieder zu schließen...

Und es gelang tatsächlich. Ich kam ungesehen über den Hof in den Stall, Nähzeug hatte ich dort liegen, ein paar schnelle, dennoch exakte Stiche an den selben Punkten wie vorher und ich konnte mich zurück von der Front melden. „Aha, unser Kampfzwerg ist wieder da!“ Ein paar lange Beine und die konservative Einschlagfrisur – Eva gab sich die Ehre eines Besuches: „Nun ja, ich denke eher an so etwas wie Jean – Claude van Damme für Arme.“ Mit funkelnden Augen und scheinheilig (sozialpädagogisch?) besorgt sagte meine liebe Vera (sie verzeiht mir hoffentlich diesen Namen): „Nun wollen wir zur Manöverkritik schreiten. Zur Toilette darfst Du später – vielleicht. Erst einmal Grundstellung 1b!“ Sie reichte die Handschellen herüber, ich ging zum Pfeiler und befestigte mich in bekannter Weise am Haken.

Hatte ich es mir doch gedacht – ein Glück, daß ich meine Blase bereits erleichtert hatte. Vera zog mir die Tarnhose herunter und besah sich den Kettenverschluß, der völlig unversehrt aussah. Dann stutzte sie.



...Ich lasse sie weiter stutzen und die allerwerteste Leserschaft ein wenig warten...


Seid gegruselt

Szepan




(Diese Nachricht wurde am 04.03.05 um 22:46 von szepan geändert.)
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:04.03.05 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


willst du mich erschrecken oder meine neugierde stillen szepan






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
szepan
Stamm-Gast



Lieber reich und gesund als arm und krank.

Beiträge: 243

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:04.03.05 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Herrin_nadine,

das erste jetzt und das andere später...

Einen Trost habe ich für Dich dennoch: Ich würde Deine Asche fein gemahlen in eine Eieruhr füllen. So könntest Du immer in Bewegung bleiben auch wenn Du zwischenzeitlich immer wieder kopfstehen müßtest...

Und jetzt schleiche ich zu Bett und grusele nochmals in die Runde


Szepan





Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:04.03.05 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


dann grusele mal schön




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:05.03.05 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


ertappt und prompt folgt die strafe

mit wasser abgefüllt, wie viele liter mußte er da trinken.

wo mußte er seinen urin entsorgen





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
szepan
Stamm-Gast



Lieber reich und gesund als arm und krank.

Beiträge: 243

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:05.03.05 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Dann stutzte sie.


Wasser


„Eva, schaltest Du bitte die Kronleuchter ein.“ Es wurde sehr hell. „Sieh Dir das an! Die Naht am Hosenschlitz – das weiße Garn war doch etwas faseriger als es jetzt aussieht – und hier – ein punktförmiges Loch wie von einem Nadelstich – wage nicht, Dich zu rühren!“ Oh je, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie griff zum Schlüssel, öffnete das kleine Vorhängeschloß, zog die Unterhose herab, betrachtete kritisch was sich ihr bot und prüfte den KG. „Ich hatte doch wesentlich mehr Haare hineingeschüttet! Wo sind die? Da ist was Feuchtes rausgelaufen - die Hose ist trocken - am Schlitz wurde manipuliert – Du musst doch glauben, daß Dame von dämlich abgeleitet wird!“ Nun mischte sich Eva ein: „Und ich werde Dir nun gern dabei helfen ihm zu zeigen, daß Herr nicht von herrlich abstammt!“ Klack, alles war wieder verschlossen.

„Was hast Du zu sagen?“ Ich gestand die vier Bier und die Rast am Feldrain samt Erleichterung und bat um eine gerechte Bestrafung.

„Aber nein – erst gibt es eine Belohnung. Du trinkst doch so gern und viel. Du darfst gleich noch einmal vier Bierkrüge leeren! Dürfen es auch zwei oder drei mehr sein?“ Das war doch jetzt nicht ernst gemeint – oder? Da trat Eva an mich heran. In der Hand hatte sie ein großes Bierglas – gefüllt mit Leitungswasser! Sie setzte es ohne weitere Worte zu verlieren an meine Lippen und ich begann zu trinken. Als es leer war, hielt mir Vera mit süffisantem Lächeln das nächste Glas an den Mund und ich schluckte weiter. Es fiel mir zunehmend schwerer den Widerwillen zu überwinden, immer öfter floß ein Teil aus den Mundwinkeln. „Ich glaube, ich werde ihm jetzt helfen müssen. Bei mir hat noch jeder Kater seine Entwurmungs - Tabletten geschluckt und auch Stiere bekommen stets was sie benötigen!“

Ich wurde auf den Tisch verfrachtet, Hände und Füße an den Beinen befestigt. Mit geübtem Griff öffnete sie meinen Mund, verkeilte ein Holz zwischen den Zähnen und hielt mir die Nase zu. „Du tust jetzt genau was ich Dir sage: Durchatmen – Luft anhalten!“ Und nun ergoß sich das fade Naß aus einer Karaffe in meinem Mund. Und ich schluckte. „Durchatmen – Luft anhalten!“ und weiter und weiter... Kein normales Schlucken aber auch kein einfaches Durchlaufen der Speiseröhre – eine ausklügelte Foltermethode, die ich bislang nur von historischen Abbildungen her kannte. Und dabei Angst, das Kommando zu verpassen, mich zu verschlucken oder gar Erstickungsanfälle zu riskieren. Aber Eva wußte was sie tat und füllte mich immer weiter ab. „Wer kastenweise Bier saufen kann verträgt auch Wasser!“

Ich fühlte mich völlig hilflos, ausgeliefert, einer Hinrichtung nah. Schlimmer konnte nur eine Vergewaltigung sein... Hörte das denn gar nicht auf? An den Fesseln zerren nutzte nichts, den Kopf schütteln war nicht möglich – der feste Griff verhinderte jede Regung. Ich wollte schreien und konnte doch nur schlucken. Eva tastete meinen Bauch ab und meinte, daß noch genug Platz wäre. Sie ließ mir nur etwas längere Pausen zum Luft holen. „Keinen Ton will ich hören – und weiter geht es!“  Ich schluckte und schluckte. Mittlerweile fühlte ich mich dem Platzen nah, begann am ganzen Leib spürbar zu zittern. „Ich glaube, wir haben ihn jetzt da wo er hin sollte“ Hechelnd sog ich die Luft ein. Auch ohne Knebel brachte ich keinen Ton heraus. Auf einmal sah ich Vera wieder. Was hatte sie in der Zwischenzeit getan?

(Diese Nachricht wurde am 05.03.05 um 23:50 von szepan geändert.)
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:09.03.05 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


gab es da am morgen eine große putzaktion
hat die pappe alles gehalten

hast du noch mehr davon ??


(Diese Nachricht wurde am 09.03.05 um 20:58 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
szepan
Stamm-Gast



Lieber reich und gesund als arm und krank.

Beiträge: 243

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:09.03.05 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Herrin_Nadine,

ob ich noch mehr davon habe? Von der nassen Pappe? Willst Du darauf Surfi Deine nächsten Befehle zukommen lassen?

Spaß beiseite - ich höre lieber auf. Wohin Provokationen führen können war ja schon zu lesen. Bis zum Wischen am darauf folgenden Morgen ist es aber noch Zeit: Bislang liegt die Beschreibung der restlichen Nacht erst in der Rohfassung vor. Und die brachte mehr als einen Alptraum!

Also Geduld bis zum nächsten Mal,

es gruselt

Szepan




Hinweis


(Diese Nachricht wurde am 09.03.05 um 21:59 von szepan geändert.)
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
szepan
Stamm-Gast



Lieber reich und gesund als arm und krank.

Beiträge: 243

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:11.03.05 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


So, nun der angekündigte

Alptraum


Langsam gab die Pappe nach. Ich glaubte zu sinken, tiefer und tiefer. Trotzdem sah ich plötzlich unter mir Gebäude in einer öden und dunklen Gegend. Ich kam ihnen langsam näher, durchflog dabei Nebelschwaden und schlierenartige Luftwirbel. Ich konnte mehrere flache Lehm- und wenige Ziegeldächer erkennen. Ein solches Dach direkt unter mir schien durchsichtig zu sein. Eine Person, auf dem Boden liegend, war zu erkennen. Ohne auf dem Dach Halt zu machen drang ich widerstandslos in das Haus ein und – lag ich dort unten? Nein es war auch ein Soldat, aber kräftiger, größer und jünger. Er war genauso gefesselt wie ich, allerdings mit stärkeren Stricken. Wer war das? Und ehe ich mich versah, sank ich – wie konnte es das geben – in ihn hinein. Verdammter Alptraum! Ich schüttelte mich um aufzuwachen. Doch ich konnte mich nicht aus ihm lösen. Ich öffnete die Augen und sah mich um.

Fahles Mondlicht schien durch ein kleines vergittertes Fenster kurz unter der Decke der Zelle. Kein Zweifel – das war eine Zelle! Und modrig mit einer säuerlichen Komponente roch es. Ich konnte mich kaum rühren denn die Seile waren straff gespannt. Zudem schnürten sie mir Hände und Füße schmerzhaft ab. Jede Regung tat weh. Meine Lippen waren geschwollen und blutverkrustet. Salziger Geschmack im Mund, die Zunge fühlte Zahnlücken. Zahnlücken? Wo ich doch so stolz auf mein vollständiges Gebiß bin! Ich steckte im Körper eines offenbar schwer mißhandelten Menschen... Nur weg hier! Aber wie? Die Zeit verging. Ich hörte Schritte kommen. Ein Schlüssel drehte sich geräuschvoll und die Tür sprang auf. Ich sah Stiefel neben mir. „Willst Du nun sagen, wo die Munition abgeblieben ist?“ Die Stimme klang barsch und ... und ... französisch! Seit wann verstehe ich vom Französischen mehr als ein paar Brocken? Munition? Welche Munition? Panik erfaßte mich. „Nun gut, der Fall wird noch heute erledigt.“ Ich verlor das Bewußtsein.

Ich erwachte, fühlte mich naß und sah um mich. Also doch noch in der heimischen Backstube – was war das denn für ein Traum? Die eben noch gefühlten Schmerzen waren wie weggeblasen – nur der Druck der Stahlhülle, in der mein bestes Teil steckte, war zwischen den Lenden zu spüren. Die Zähne waren auch wieder vollständig. Nur nicht wieder einschlafen! Ob ich Vera rufe? Lieber nicht – geknebelt wollte ich nicht auch noch werden.

Trotzdem döste ich erneut ein und wieder sank ich hinab.


Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
szepan
Stamm-Gast



Lieber reich und gesund als arm und krank.

Beiträge: 243

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:11.03.05 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Wie viele Liter mußte ich trinken? So viel wie reinpaßte - auf konkrete Mengenangaben möchte ich aber verzichten. Nicht daß Klagen kommen von Opfern, die die angegebene Menge nicht vertragen haben - jeder ist schließlich anders gebaut...


Die Erziehung mittels  Wasser - Druck von innen  setzte sich wie folgt fort:

Auf einmal sah ich Vera wieder. Was hatte sie in der Zwischenzeit getan?

„Ich habe mich im Internet informiert über die bei verschiedenen Söldnertruppen üblichen Strafen. Da Du solche Verkleidungen bevorzugst, wirst Du sicher nichts dagegen haben, die dazu passenden Sanktionen zu ertragen. „Hogtie“ kennst Du ja bereits, die französische Variante


"Crapaudine"

lernst Du heute kennen.

Das heißt auf deutsch „Krötenstellung“ und war bei der Fremdenlegion einst weit verbreitet. Ich hoffe, daß Du die nun folgende Nacht nutzen wirst, über Deine militante Lebenseinstellung nachzudenken! Auf einen Knebel für Dich werde ich aus Sicherheitsgründen verzichten – es könnte Flüssigkeit oben heraus wollen. Höre ich jedoch Geräusche, die meinen Schönheitsschlaf stören, sorge ich für Ruhe!"

Die folgende Nacht? Aber es gab keinen Zweifel – eine Isomatte wurde auf den Fliesen ausgebreitet und mehrere Schichten Pappe darauf gelegt. An meinen Händen wurden Ledermanschetten mit Karabinerhaken befestigt und bald fand ich mich bäuchlings auf der beschriebenen Unterlage. Zwei kurze Hanfseile wurden um die Stiefel gewunden und verknotet. Vom linken Fuß zum Haken an der rechten Hand, vom rechten Fuß zum Haken an der linken Hand wurden die Stricke geführt, mein Hals obendrein an den Sockel des Pfeilers gekettet. „Und nun wünschen wir Dir eine gute Nacht! Falls die Blase drückt – tue Dir keinen Zwang an. Was die Pappe nicht aufsaugt darfst Du morgen selbst aufwischen!“

Das Licht ging aus. Ich lag hilflos auf dem Bauch, die Hände auf dem Rücken liegend, die Beine stark angewinkelt. Die eigenartige Verknüpfung ließ nur geringfügig mehr Bewegungsmöglichkeiten als beim Hogtie offen. Bei jeder Regung des Kopfes klirrte die Kette. Eine ganze Nacht in dieser Stellung! Wie würde ich das aushalten?

Im Magen drückte das Wasser immer noch, nur das Zittern ließ langsam nach. Nach und nach füllte sich die Blase und der Druck wurde zunehmend unerträglich. So viel hatte ich selten getrunken – erst recht nicht so schnell und vor allem kein Wasser. Aber das Wasser fand seinen Weg und so ließ ich es laufen, minutenlang lief es aus mir heraus und es wurde warm unter mir. An Schlafen war nicht zu denken in dieser unbequemen Lage – außerdem war ich naß von den Knien bis zur Brust. Was hatten diese Frauenzimmer mit mir angestellt! Aber ich hatte auch provoziert wie sonst selten und meine Angebetete versucht auszutricksen. Evas Auftauchen hatte ich nicht eingeplant... Trotzdem: Mußten die mich gern haben – bei dem Aufwand!

In länger werdenden Zeitabschnitten drückte ich die Flüssigkeit aus mir heraus. So langsam begann die Müdigkeit mich zu übermannen. Eine Mischung aus bleiernem Schlaf und halbem Wachsein überkam mich.

Langsam gab die Pappe nach. Ich glaubte zu sinken, tiefer und tiefer. Trotzdem sah ich plötzlich unter mir Gebäude in einer öden und dunklen Gegend...


(Diese Nachricht wurde am 11.03.05 um 22:22 von szepan geändert.)
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:12.03.05 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


hat sich die wirklichkeit und der albtraum weiter vermischt oder wurde er jetzt erlöst




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
szepan
Stamm-Gast



Lieber reich und gesund als arm und krank.

Beiträge: 243

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:12.03.05 00:29 IP: gespeichert Moderator melden



Liebe Herrin-nadine,


...es kam noch schlimmer... die letzten Worte deuten es an...



Sie gegruselt

Szepan


Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
szepan
Stamm-Gast



Lieber reich und gesund als arm und krank.

Beiträge: 243

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:15.03.05 19:12 IP: gespeichert Moderator melden




Alptraum II

Trotzdem döste ich erneut ein und wieder sank ich hinab...

Unter mir erneut der Soldat. Er war gefesselt und wurde von zwei anderen Legionären voran geschleppt. Und was sah ich da? Das war ein Galgen! Um ihn stand eine militärische Einheit in Kompaniestärke. Und ich sank wieder in diesen verzweifelten jungen Mann hinein. Die Stufen hoch, den Kopf durch die Schlinge gesteckt - „Vera, Veraaaa!“ wollte ich schreien doch kein Laut kam über meine Lippen. Ein polterndes Geräusch, ich verlor den Boden unter den Füßen und pendelte langsam drehend am Strick. Ich sah das marode Militärlager und ein paar Palmen, sah die Sonne tief über dem Horizont einer wüstenartigen Gegend stehen und versucht zu atmen. Vergeblich! Rasend schnell lief ein Leben vor meinem inneren Auge ab, das ich nicht kannte: Kindheit in Armut auf einem Gutshof, Gesichter die mir vertraut vorkamen und die ich dennoch niemals gesehen hatte, Arbeit auf dem Feld, Marschieren im Gleichschritt und rauher Gesang, Krachen von Gewehren, Brände, Schreie, Gefangenenlager mit Stacheldraht, dazwischen immer wieder bohrender Hunger, schließlich Offiziere der Fremdenlegion mit lockendem Weißbrot, eine Unterschrift und wieder Drill. Und dann wurde es dunkel um mich. Plötzlich sah ich den hilflos pendelnden Soldaten wieder – unter mir. Und der Abstand wurde größer und größer bis ich die Baracken nur noch in Spielzeuggröße unter mir sah...

Endlich wachte ich auf. Klitschnaß nun auch die Oberseite vom Schweiß, dazu panische Angst vor diesem Alptraum oder Erleben... Erleben? Es konnte kommen was wollte: Ich rief so lange, bis Vera den Raum betrat. Sie schaltete das Licht ein und dann...


Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:15.03.05 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


das einschalten vom licht war so richtig die erlösung vom albtraum.
ich glaube ich hätte geschrieen wie am spieß.

super, bitte weitermachen.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
szepan
Stamm-Gast



Lieber reich und gesund als arm und krank.

Beiträge: 243

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:16.03.05 22:13 IP: gespeichert Moderator melden



Liebe Herrin_nadine,

gar gerne würde ich Dich schreien hören - aber ich weiß doch, daß sich das nicht gehört... Auch wenn Du meine sadistische Ader streichelst, ich werde sie der Damenwelt gegenüber im Zaum halten. Meistens zumindest.

Vielen Dank auch für die aufmunternden Worte zur Fortsetzung des Berichts, aber: Je mehr Phantasie dabei einfließt, desto weniger paßt er hierher. Falls ich eine (über einen Abspann hinausgehende) Geschichte schreiben sollte, dann nicht an dieser Stelle. Vorausgesetzt, jemand außer Dir will so etwas lesen...

Sei gegruselt

Szepan


Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:16.03.05 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


kann ich dich dann ermuntern in den storyboards dann deinen bericht in form von einer geschichte niederzuschreiben.
dass du schreiben kannst, das hast du schon bewiesen. dann mußt du mal abwarten was die gemeinde mit dir macht.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Penthesilea
Gast


0
User ist offline 0
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:17.03.05 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Szepan,

nun mach Herrin Nadine doch diese Freude, sonst kollabiert sie noch ... *grins

spöttischer Gruß
Penthesilea
E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lady_Melanie
Einsteiger



Herrin und KH von night_walker

Beiträge: 13

Geschlecht:
User ist offline
Lady_Mel_80  
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:17.03.05 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo szepan,

ich lese seit vier tagen sehr gespannt deine interessanten bestrafungen und geschichten - würde mich über eine vortsetzung dieser geschichten auch sehr freuen - wie Herrin Nadine!!!

du bist ein genialer schreiber muss ich sagen - und die story´s wären schon fast ein buch wert - so gut sind sie!

also ich bin der gleichen meinung wie Herrin Nadine - bitte bitte weiter schreiben und wenn nicht hier dann in einem neuen thema!

aber auf alle fälle bescheid sagen wo du weiter schreibst - möchte nichts verpassen!!!

liebe grüße

Lady Melanie
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
szepan
Stamm-Gast



Lieber reich und gesund als arm und krank.

Beiträge: 243

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:20.03.05 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Lady_Melanie,

ich möchte mich höflichst für das ausgesprochene Lob bedanken. Ich war für 2 Tage verreist und so konnte ich Deine Zuschrift erst heute lesen. Ich denke, daß ich im Laufe der kommenden Woche den (vermutlich) letzten Abschnitt dieser (Teil-) Geschichte fertig stellen werde. Weitere "nachwachsende Zuchtmittel" gibt ja noch einige... Und vielleicht spinne ich den zuletzt entstandenen Faden an anderer Stelle weiter. Einen Hinweis werde ich dann hier geben.

Sei gegruselt

Szepan



Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(6) «1 2 [3] 4 5 6 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Der Aufruf erzeugte 13 locale und 0 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.01 sec.