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  Der Traumurlaub
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Ovvan
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Ich bin drin!

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  Der Traumurlaub Datum:11.06.07 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

nun mal eine etwas längere Geschichte von mir.
Die Geschichte beginnt in naher Zukunft und entwickelt sich dann ein ganzes Stück weiter. Der Hauptheld, und nicht nur er, muß dabei allerlei Restriktionen erleiden. Es geht um Fesselungen, Overalls und auch Keuschheit, also alles was mir gefällt.
Für Kommentare und Anregungen, aber auch Kritik, bin ich dankbar.
Die Geschichte hat schon einige Kapitel. Ein paar Liegen noch auf meiner Festplatte und ein paar weitere sind noch in meinem Kopf. Wie das Ganze allerdings ausgehen wird, weiß ich auch noch nicht. Ich lasse mich einfach überraschen.
Viel Spaß beim Lesen.





Der Traumurlaub


1. Die Reise beginnt.

Nun saß ich endlich vor dem Arzt, der die abschließende Untersuchung machen sollten und ich konnte mir die Frage nicht verkneifen: „Ist das wirklich sicher?“ Natürlich war es das, alle Bekannten und Kollegen hatten schon eine solche Reise unternommen, und alle waren begeistert. Nur ich hing wieder mal hinterher und tat mir einen „echten“ Urlaub an, bei dem ich mich mit allerlei Problemen umherärgern mußte. Obendrein kam noch das schlechte Gewissen und die fette rote CO2 Bilanz, die man mir bei jeder längeren Bahnreise, von den Flugreisen, die ich mir ab und zu gönnte, gar nicht zu sprechen, in Rechnung stellte.
Nun saß ich also hier und hörte dem Vortrag des Arztes kaum zu: „.. die Bilder werden nicht vollständig vom Computer erzeugt, den größten Teil macht Ihr Gehirn alleine. Wir geben nur den Anstoß und sorgen dafür, das nichts schief geht. Die Zeitdehnung beträgt bei unseren Anlagen etwa 100. Das heißt, in den nächsten 8 Stunden heute werden sie einen vollen vierwöchigen Urlaub genießen können.“ Obwohl ich auch diese Antwort kannte fragte ich weiter: „Werde ich mich im Traum an mich erinnern?“ Der Arzt schaute auf meinen Fragebogen. „Wahrscheinlich wird ihnen das wirkliche Leben etwas verschwommen vorkommen. Kümmern sie sich nicht darum, sondern genießen sie einfach. Wichtig ist doch, daß sie sich morgen an alles aus dem Traum erinnern und alles erzählen können. Wir zeichnen auch alles auf. So bekommen sie ihre Urlaubsfotos und können, wenn Sie wollen, ihre Erinnerungen auch weitergeben. Manche kreativen Leute finanzieren sich damit ihren Urlaub“ Jetzt war es soweit: alle Fragebögen waren ausgefüllt und ich konnte meine erste Traumreise beginnen.

Zimmer 342, die Reisebegleiterin erwartete mich schon und steckte meine Chipkarte in das Lesegerät. „Ihre erste Traumreise?“ sagte sie mit einem Lächeln, das mich endgültig als Hinterwälder abstempelte. Es war alles so, wie ich es im Einführungsfilm gesehen hatte. Ich zog mich im Badezimmer aus, ging noch mal aufs Klo und zog dann die bereitliegenden Slip an, der eigentlich eine Windel war, wie ich feststellte. Aber das konnte ich gut verstehen, nicht jeder hält die 8 Stunden ohne Toilette aus. Die Reisebegleiterin hatte in der Zwischenzeit schon den Reisestuhl fertig gemacht und mit meinen Fragebögen auf der Chipkarte programmiert. Ich legte mich hin und sie sicherte mich mit ein paar breiten Riemen mit Klettverschlüssen. Manchmal kommt es beim Einschlafen zu ungewollten Muskelzuckungen, erklärte sie. Das wußte ich alles schon. Sie klebte mir, immer noch weiter erklärend, einige Elektroden auf die Haut und setzte mir den Helm auf. Dann zog sie eine kleine Plastikspritze mit Reisemittel auf und spritzte den Inhalt langsam in meinem Mund. Das Mittel schmeckte leicht süßlich und begann auch schnell zu wirken. Nach geschätzt kaum einer Minute sank ich in einen tiefen Schlaf. Die Reisebegleiterin stupste mich noch mal an und als sie sicher war, daß ich wirklich schlief ging sie aus dem Raum.
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Ovvan
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  RE: Der Traumurlaub 2 Datum:11.06.07 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


2. Erwachen

Wo war ich? Hatte ich geschlafen?
Ich erwachte in einem großen Bett und versuchte mich zu orientieren, das Zimmer war in sonnendurchflutet und in hellen Tönen gehalten. Hier war ich noch nie. Langsam erinnerte ich mich. Ich hatte eine Traumreise gebucht. War das jetzt der Traum?
Ich blickte mich um, neben mir lag eine Frau. Sie schlief mit dem Rücken zu mir. Ich streckte die Hand aus, um zu fühlen, ob sie auch wirklich echt war. Sie drehte sich im Schlaf um und kuschelte sich an mich. Ich fing an sie ein wenig zu streicheln, und merkte, wie sie langsam in Fahrt kam. Dann schlug sie die Augen auf, drückte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Oh Mann, war diese Frau schön. Ich streichelte ihren Busen. Was waren das für komische Bänder an meinen Handgelenken? Ich hatte um jede Hand ein breites rotes Stoffband, so ähnlich, wie ein Schweißband vom Tennis. Von diesen Bändern ging ein dünneres Band nach irgendwo zum Kopfende des Bettes. Aber dafür hatte ich jetzt keine Zeit. Sie ritt immer schneller und schließlich entspannten wir uns beide gleichzeitig. Erschöpft legte sich die Frau nach vorne und drückte ihren Busen auf mein Gesicht. War die Frau so groß? Als mein Glied entgültig erschlaffte, rappelte sie sich hoch und drückte mir einen Kuß auf den Mund und flüsterte „FIX“. Augenblicklich strafften sich die Bänder an meinen Handgelenken und meine Hände wurden zu den Bettpfosten am Kopfende gestreckt. An den Füßen hatte ich anscheinend ebensolche Bänder. Bald lag ich wie ein X ausgestreckt auf dem Bett. Sie stand jetzt auf und streichelte mir noch mal über den Bauch bis zwischen die Beine. „Du bist süß.“ sagte sie und ging ins Nebenzimmer, wo ich kurz darauf so etwas wie eine Dusche oder einen Fön hörte.
Soweit es mir möglich war versuchte ich die Umgebung zu erkunden. Der Traum wirkte absolut real, alles fühlte sich echt an. Trotzdem war es ein Traum, eine große Frau, leichter SM mit Fesseln, das war doch das, was ich angekreuzt hatte, oder? Die Erinnerungen an die letzten Tage verschwamm langsam.
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Ovvan
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  RE: Der Traumurlaub 3 Datum:11.06.07 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


3. Gedächtnisverlust

Nach etwa 10 Minuten hörte das Geräusch auf und sie rief aus dem Bad, daß sie noch mal für eine halbe Stunde weg mußte und wir dann ja Einkaufen gehen konnten, sie wollte sich mit ihren Freundinnen treffen. „Wenn Du mich vorher noch unter die Dusche läßt, komme ich mit“ erwiderte ich. Sie kam aus dem Bad gestürzt und sah mich entsetzt an. „Nicht schon wieder“ sagte sie „sag mir, wer ich bin und daß Du Dich an gestern erinnern kannst.“ Ich wollte antworten: ‚Du bist mein Traum und gestern habe ich Dich gebucht’, klappte aber nur die Kinnlade runter, als ich sie sah. Sie hatte eine schwarzen glänzenden Overall an, der sie von den Knöcheln bis zu den Handgelenken komplett einschloß und am Hals in einen kleinen Stehkragen endete. Sofort richtete sich bei mir wieder etwas auf. Sie bemerkte das lächelnd. „Der Trieb funktioniert also noch! Wir werden Dich jetzt erst einmal einpacken und dann mache ich Dir den Film an. Vielleicht kommen dann die Erinnerungen wieder. Ich habe leider wirklich keine Zeit für Dich. Du wirst dieses Mal schneller lernen müssen“ Dann sprach sie „Modus Anziehen“. Die Bänder an den Füßen und Händen lockerten sich, ich wurde nicht mehr zum X gestreckt. Statt dessen wurden meine Hände jetzt zum Fußende des Bettes gezogen. „Rutsch nach vorne auf die Bettkante, damit ich Dich anziehen kann.“ forderte sie.
„Wie heißt Du eigentlich?“ fragte ich. Sie sah mich mit dem süßesten Lächeln an, das ich mir vorstellen konnte. „Ich bin Susanne und Du bist der Andreas. Ich weiß, daß Dir das jetzt alles ein wenig merkwürdig vorkommen muß. Es tut mir auch leid, daß ich Dich jetzt mal alleine lassen muß. Aber ich muß wirklich zu einer dringenden Besprechung. Vielleicht sollte ich Dich lieber im Bett lassen?“ Ans Bett gefesselt, wollte ich aber nicht sein, und ich war froh, daß mir wenigstens mein Name geblieben war. Also rutschte ich vor und saß nun auf der Bettkante. Vor dem Bett lag genau so ein Anzug, wie Susanne ihn trug. Sie hielt mir die Beine zum Einsteigen hin. Wollte sie mir nicht die Bänder von den Füßen abnehmen? Nein, ich sah mit Erstaunen, daß die Bänder von den Füßen schon durch die Beine des Overalls gingen und die der Arme durch die Overallarme. Ich konnte den Overall also anziehen, ohne daß ich von den Bändern befreit werden mußte.
Ich steckte die Beine in den Anzug. Das Material fühlte sich glatt an und war etwa einen Millimeter stark. Es rutschte gut auf der Haut. Die Beine waren nicht besonders eng. Ich stand auf, um den Anzug höher zu ziehen, und war überrascht, wie weit ich zu Susanne aufblicken mußte. Der Eindruck im Bett hat nicht getäuscht. Sie war wirklich viel größer als ich, um an ihren Busen zu knabbern, müßte ich mich auf die Zehenspitzen stellen. Susanne zog mir den Anzug bis zu den Hüften hoch. Ich merkte, daß um die Hüften und im Schritt das Material um einiges stärker war. Nun sollte ich die Arme nach vorne in die Ärmel stecken. Der Anzug wurde also auf dem Rücken verschlossen. Die Arme flutschen nur so hinein und schon hatte sie mir den Anzug bis über die Schultern gezogen. Ich drehte mich um und sie schloß auch den langen Verschluß am Rücken. Ich war mir nicht sicher, ob es ein Reißverschluß oder ein langer Klettverschluß war. Ich tastete mit einer Hand auf meinen Rücken, aber Susanne klopfte mir auf leicht die Finger: „wirst Du wohl“. Dann drückte sie auf einen Knopf an ihrem Armband und sagte „FIT“. Der Overall, in dem ich steckte und der bis jetzt sehr bequem an mir herunterhing, fing an sich zu regen. Zunächst spürte ich es am Brustkorb, der Overall wurde kleiner und erzeugte einen leichten Druck auf der Haut. Vom Oberkörper ausgehend wurde ich jetzt immer enger von dem Overall umschlungen. Das Material schmiegte sich an die Haut an, verklebte oder verschmolz regelrecht mit ihr. Ich spürte ein leichtes Kribbeln, das aber bald wieder aufhörte. Ich bewegte einen Arm, der Overall machte alle Bewegungen mit, ohne Falte und ohne daß irgendwo ein besonderer Druck entstand. Es fühlte wirklich wie eine zweite Haut an.
Nach dem das Anpassen am Körper abgeschlossen war, spürte ich eine Bewegung im Schritt. Instinktiv faßt ging meine Hand zwischen meine Beine, aber ich stieß auf einen harten Widerstand. Was beim Anziehen noch wie ein Taucheranzug beweglich war, erwies sich jetzt hart wie Stahl. Susanne griente: „Du hast wieder die Keuschheitsfunktion entdeckt und kuckst genauso wie beim letzen Mal.“ Ich merkte, wie mein Glied gefühlvoll umschlossen wurde und schließlich in eine entspannte Stellung leicht nach untenhängend zum Liegen kam. Die Hoden wurden mit sanftem Druck massiert und an die richtige Stelle gebracht. Nun ließ der Druck nach und alles hing sehr entspannt und berührungslos, wie in einem warmen weichen Gel. Nun begann der Anzug sich mit meinem Hinterteil zu beschäftigen, die Pobacken wurden auseinandergezogen und Material drang in die Poritze ein. Ich stellte mich schon darauf ein, daß es jetzt in mich fließen würde, aber nein, vor der Rosette kam das Gel zum stehen und wurde weich. Das alles fühlte sich gut an, ich spürte, wie sich mein Glied zu regen begann, aber es wurde mit sanften Duck unbeweglich auf seiner Position gehalten und so ebbte die Erregung schnell wieder ab. Susanne fragte mich: „Alles klar?“ Ich nickte und sie drückte auf einen Knopf an ihrem Armband. Darauf hin fielen die Bänder an meinen Hand- und Fußgelenken einfach ab und wurden unter das Bett gezogen.

Sabine schaute auf ihr Armband, daß anscheinend auch eine Uhr enthielt: „Ich muß jetzt wirklich los.“ Sie nahm mich an die Hand und führte mich in den Nebenraum. Was ich dort sah, überraschte mich doch. Mitten im großen Zimmer stand eine Glaskiste mit einer Couch und einem kleinen Tisch. Die Kiste hatte die Form eines Würfels mit einer Kantenlänge von etwa zwei Meter. An der Vorderseite, gegenüber der Couch befand sich eine Öffnung, eine Seitenwand war in voller Größe etwa einen halben Meter zur Seite geschoben. Susanne deutet mir an in die Kiste zu gehen. Auf dem Tisch war schon ein Tablett mit einem Frühstück vorbereitet. Ich soll erst mal Frühstücken und mir den Lehrfilm ansehen, meinte sie. Sie wäre dann in ca. einer Stunde zurück.

Ich machte es mir auf der Couch gemütlich und freute mich auf das Frühstück. Ich hatte mächtigen Hunger. Muß ich im Traum eigentlich auf di Kalorien achten, schoß es mir durch den Kopf, oder kann ich einfach soviel essen, wie ich will? Susanne verabschiedete sich von mir mit einem Kuß, ging aus der Kiste hinaus und drückte wieder auf einen Knopf auf ihrem Armband. Darauf hin setzte sich die verschobenen Seitenwand in Bewegung. Die Öffnung wurde immer kleiner und verschwand schließlich mit einem Bing. Die Kanten an der Seitenfläche leuchteten kurz blau auf und dann sagte eine Stimme „versiegelt“. Susanne winkte noch mal und verschwand aus dem Zimmer. Ich sprang auf und sah mir die Kante ungläubig an. Es war nicht der geringste Zwischenraum zu erkennen. Ich war in der Kiste, oder soll ich sagen Käfig, eingeschweißt. Was das wohl für ein Material ist?

Auf einmal erschien auf der Glasfläche ein Bild, der Lehrfilm fing an. Ich setzte mich wieder auf die Couch und sah zu. Der Film begann mit dem Jahr 2100 und dem dort einsetzenden Ungleichgewicht in der Natur. Die seit Jahren angebauten gentechnisch veränderten Nutzpflanzen produzierten hormonähnliche Substanzen, die bei männlichen Wirbeltieren eine schleichende Verweiblichung und damit eine zunehmende Unfruchtbarkeit verursachten. Viele große und kleine Tierarten drohten auszusterben. Einige Arten bei den Fischen und Lurchen hingegen schafften es sich anzupassen und entwickelten so etwas, wie Jungfernzeugung, die den männlichen Part nicht mehr brauchte.
Der Mensch war natürlich auch betroffen. Als man sich der Gefahr bewußt wurde, steckte man noch gesunde Männer in die Isolation. Erst auf verschiedene Inseln im Polarmehr und dann schließlich in hermetisch abgeschirmte unterirdische Bunker. Gleichzeitig wurden aber auch Methoden der Jungfernzeugung weiterentwickelt, mit denen es sogar möglich war, die Erbanlagen von zwei Frauen zu kombinieren. Die Männer wurden nicht mehr unbedingt gebraucht und kaum eine Frau war noch bereit, sich mit männlichen Samen befruchten zu lassen, um dann wohlmöglich den geborenen Jungen gleich zeitlebens in die Isolation zu geben. Und so kam es, daß die Männer einfach ausstarben. Im Jahre 2247 starb der letzte Mann im stolzen Alter von 105 Jahren.

Das ist ja eine wahnsinnige Geschichte, dachte ich mir, und machte mich nebenbei über das Frühstück her. Es gab so eine Art Kuchen, mal süß und mal herzhaft, und ein warmes Getränk, daß ein wenig an Kaffee erinnerte. Der Film lief weiter: Die Frauen vermißten die Männer nicht, im Gegenteil, allmählich entwickelte sich eine Abneigung gegen sie. Die Männer wurden mit allen Grausamkeiten der Geschichte gleichgesetzt und wenn man ehrlich ist, es waren überwiegend Männer, die Kriege führten oder Gewalttaten begingen. So dauerte es einige Generationen, bis sich die Wissenschaftlerinnen wieder für das Konzept des zwei Geschlechter interessierten. Im 26 Jahrhundert hatten sie die Umweltbelastungen weitestgehend im Griff und so entstand die Idee, einige Männer zu erzeugen. Die Diskussion in der Öffentlichkeit war heftig und wurde mit harten Bandagen ausgetragen. Nach einigem hin und her entschloß man sich unter sehr starken Einschränkungen und im begrenzten Umfang Männer zuzulassen. Dabei spielte wohl auch eine Rolle, daß auf lange Sicht die Jungfernzeugung doch einige Probleme bereitete und der Genpool einer Auffrischung bedarf.
Die Einschränkungen der Männer waren aber gewaltig. Sie dürfen sich nicht frei bewegen, sondern müssen ständig restriktive Maßnahmen erdulden und von Frauen kontrolliert werden. Die Körpergröße durfte 1,50 Meter nicht überstreiten. Einfach tiefgefrorenen Samen zu verwenden und ein männliches Kind auszutragen kam nicht in Frage, da niemand Kindern die Restriktionen zumuten wollte. So kam man überein, erwachsene Männer zu klonen und ihnen dann durch das Einspielen von Gedächtnisengrammen einen grundlegenden Erfahrungsschatz zu vermitteln.
Das Klonen von adulten Individuen war Routine. Bei beschleunigtem Zellwachstum und Zellteilung konnte man einen 1,50 Meter großen männlichen Körper in nur drei Monaten züchten. Nach dem Auffinden von Backups und noch intakten tiefgefrorenen Blutproben eines Traumreiseinstituts standen genügend Kombinationen von Genetischen Informationen mit zugehörenden Engrammen zur Verfügung, so daß Tests beginnen konnten. Als Glücksfall erwiesen sich auch die psychologischen Profile, die sich aus den Voruntersuchungen der Traumreisenden ergaben. So konnte man Männer auswählen, welche die Restriktionen gut überstanden oder sich sogar daran erfreuen. Probleme gab es noch mit gelegentlichen Gedächtnisverlusten. Bei den betroffenen Männern gewannen die eingespielten Engramme wieder die Oberhand, an alles andere konnten sie sich nicht mehr erinnern.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ovvan am 11.06.07 um 21:54 geändert
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Ovvan
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  RE: Der Traumurlaub 4 Datum:11.06.07 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


4. Fehler

Was? Schlagartig begriff ich die Konsequenzen des Films. Ich erstarrte regelrecht. Ich bin gar nicht auf Traumreise sondern geklont und neu aufgespielt? Deshalb erschien mir Susanne so groß. Ich bin einfach klein, vielleicht so um 1,50. Verzweifelt versuchte ich einen Maßstab zu finden. Wie hoch ist normalerweise so ein Couchtisch? Ich hatte eine Narbe am Bauch von einem kleinen Unfall, hatte ich die noch? Kann ich den Anzug irgendwie ausziehen? Mit den Händen tastete ich auf meinen Rücken nach dem Reißverschluß. Aber alles fühlte sich ganz glatt an. Da war kein Reißverschluß. Der Anzug war völlig glatt, wie verschweißt. Ich versuchte wenigstens am Ärmel einen Finger unter den Anzug zu stecken, aber selbst das ging nicht. Das Material hatte sich mit der Haut verklebt und ließ sich keinen Millimeter verschieben oder abheben. Verzweifelt setzte ich mich.
War ich „ich“ oder war ich nur eine Kopie? Allmählich setzte wieder der Verstand ein. Wieso sollte das kein Traum sein? Ich kann doch auch genau so gut träumen, daß ich 1,50 groß bin und keine Narbe habe. Welch eine Erleichterung. Es paßte aber auch alles zu gut für die Realität, mein Fable für große Frauen, Overalls und Fesselungen. Aber wenn, wie im Film beschrieben, extra das genetische Material ausgesucht wurde, daß am besten zu den heutigen Umständen paßte, was wieder alles beim Alten. Wie quer ich auch dachte, ich würde dieses Problem nicht so einfach lösen können.

Dafür entwickelte sich jetzt ein anderes Problem, das auch dringend einer Lösung bedarf. Ich wußte nicht, was in dem Essen alles drin war, aber ich mußte dringend aufs Klo. Wo das Bad war, konnte ich mir denken, aber ich war ja in dem Anzug eingeschweißt und in der Glaskiste gefangen. Ich fing an zaghaft an der Glasscheibe zu klopfen: „Hallo hört mich einer? Ich muß aufs Klo.“ Ich hämmerte immer stärker und merkte gar nicht mehr, wo ich war. Ich hatte solche Wut wegen dieser Ungewißheit und meiner hilflosen Situation. In diesem Augenblick ging der Bildschirm an der Wand wieder an. Eine Frau in Uniform erschien und sprach mich an: „Die Sensoren haben bei Ihnen eine Gefahrensituation ermittelt. Wie kann ich ihnen helfen?“ „Ich muß aufs Klo und ich komme nicht aus dieser Glaskiste heraus.“ Sie stutzte sah mich an und rief aus: „Sie sind ein Mann!“. ‚Blitzmerker’ dachte ich. Sie tippte hektisch etwas auf ihrer Tastatur. Das Bild verschwand ein paar Sekunden lang. Dann erschien sie wieder und versuchte mit fester Stimme zu sprechen und ihre offensichtliche Aufgeregtheit zu unterdrücken: „Gehen Sie sofort von der Glaswand weg und setzen Sie sich auf die Couch, sonst werde ich Maßnamen ergreifen! Hilfe ist unterwegs“ Ich zögerte einen Moment. Da durchzuckte mich ein Schmerz am Arm. Sie hatte mir einen elektrischen Schlag verpaßt. „Aua“ rief ich und setzte mich auf die Couch. „Sie tragen doch einen Anzug“ sage die Frau auf dem Bildschirm dann noch.
In diesem Moment kam eine Frau ins Zimmer. ich sprang auf, weil ich dachte es sei Susanne. Aber diese Frau trug nur den gleichen Anzug und hatte in etwa die gleiche Figur. Weil ich aufgesprungen war, bekam ich gleich wieder eine verpaßt. Die Frau war jetzt bis an meine Glaskiste gekommen und wandte sich an die Uniformierte. Sie wußte bescheid und erklärte ihr das mit meinem Gedächtnisverlust. Der Uniformierten schien das zu genügen, sie verabschiedete sich und schaltete ab. Nachdem das erledigt schien, stellte sich die Frau vor: „Hallo Andreas, ich bin Gabi und ich wohne hier mit Susanne. Es war etwas unglücklich in Deiner Situation, daß Susanne weg mußte. Aber sie hat mir Bescheid gegeben und ich bin so schnell gekommen wie ich konnte.“ Sie drückte auf einen Knopf an ihrem Armband und schon glühte die Kanten der vorderen Glasscheibe wieder auf und die Scheibe glitt zur Seite. „Also, was ist den Dein Problem?“ fragte Gabi. „Ich muß aufs Klo“ antwortete ich. Sie lachte: „Deshalb machst Du solch einen Aufstand? Du hast doch einen Anzug an.“ Was haben alle immer mit dem Anzug, fragte ich mich: „soll ich etwa in den Anzug machen?“ Gabi nickte mit dem Kopf: „Der Anzug absorbiert alle Körperausscheidungen. Einrichtungen, die Du als Klo oder Toilette kennst, gibt es kaum noch. Sie werden als unhygienisch empfunden. Man macht sich dabei dreckig und muß sich dann immer mit Papier und Wasser saubermachen. Das ist doch eklig.“
Nun stand ich da. Bis eben mußte ich noch ganz dringend auf Klo, aber jetzt, wo ich einfach so im Stehen machen sollte und das neben einer attraktiven Frau, die ich gerade erste kennen gelernt habe, ging es nicht.“ Gabi bot an, mir die Wohnung noch mal zu zeigen. Dankbar ging ich darauf ein. Susanne und Gabi hatten jeweils ein großes Zimmer, dann gab es noch eine Küche, ein Badezimmer (ohne Toilette) und das Wohnzimmer, das ich schon kannte. Ich hatte anscheinend kein eigenes Zimmer.
Gabi wies mich dann noch in die Regeln ein. Wenn eine der Beiden da war und es mir erlaubte, kann ich mich in der Wohnung frei bewegen. Bin ich alleine, komme ich in die Glaskiste oder werde am Bett angeschnallt. Raus darf ich nur in Begleitung und unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen. Dann erklärte sie mir noch, daß es eine weit verbreitete Angst vor den Männern und damit ein besonders Schutzbedürfnis gibt, aber das hatte ich ja schon im Film gesehen. Nun wollte ich aber wissen, wie die Sicherheitsvorkehrungen aussahen. Gabi erwiderte: „Das kannst Du gleich erleben, wir treffen uns in einer halben Stunde mit Susanne im Einkaufszentrum.“ Wenigstens das Einkaufen haben die Frauen nicht verlernt, dachte ich mir.
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  RE: Der Traumurlaub 5 Datum:11.06.07 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


5. Der Ausflug beginnt
Wir gingen in den Flur, wo Gabi einen Schrank öffnete. Was sie da für mich herausholte war ein riesiges Ding in blau, das eher nach einem Raumanzug aussah als nach etwas, mit dem man Einkaufen ging. Gabi packte mich, hob mich einfach an und setzte auf die Flurgarderobe, die etwa die Höhe eines Barhockers hatte. Nun hielt sie mir den Ausgehanzug hin und ich sollte beide Beine hineinstecken. „Die Füße schön strecken“ sagte sie dabei noch. Mit gestreckten Füßen schlüpfte ich in den Anzug. Anfangs ging das ganz einfach. Dann hatte ich aber das Gefühl, daß die Anzugsbeine enger wurden und schließlich blieb ich stecken. „Das muß so“ meinte Gabi und half mir wieder auf die Erde. Sie zog mir dann den Anzug bis über die Hüften. Ich mußte die Arme nach vorne in das Oberteil des Anzugs stecken. Wie schon bei den Beinen wurden auch die Ärmel des Anzugs immer enger, bis es nicht mehr weiter ging. Ich kam nicht nach draußen, komisch. So richtig viel Zeit zum Wundern hatte ich aber nicht, Gabi stülpte mir schon die an den Anzug angebrachte Kopfmaske, oder besser Helm, von vorne nach hinten über den Kopf. Das Gesicht kam durch eine Öffnung wieder ins Freie, war aber durch eine weiche etwa 4 cm dicke Schicht umgrenzt, die an der Stirn, den Wangen und unter dem Kinn auf der Haut auflag. Nun vernahm ich wieder dieses eigenartige Geräusch, das zwischen dem von Reißverschluß und Klettverschluß lag und spürte, wie der Anzug hinten geschlossen wurde. Nachdem der Anzug geschlossen war, begann wieder der Anpassungsprozeß. Der Druck auf alle Körperteile nahm erst zu und dann wieder am. Ich spürte den Anzug kaum noch, aber meine Füße blieben gesteckt und wurden fest umschlossen. Ich konnte sie nicht anwinkeln. Gabi drehte mich ein wenig, so daß ich mich im Spiegel sehen konnte.
Mir verschlug es fast die Sprache. Ich hatte wahnsinnig lange Beine, dafür aber keine Füße. Die Beine gingen rund nach unten und hörten irgendwann einfach auf. Wie Elefantenfüße, kam mir in den Sinn. In Wirklichkeit waren meine Fuße aber wie in Ballettboots völlig durchgestreckt. Der Anzug verteilte das Gewicht aber so gut, daß ich keinen unangenehmen Druck verspürte. Mein Blick wanderte weiter nach oben. Meine Hände waren weg, zu mindestens optisch. Sie steckten in den Ärmeln, die wie die Anzugbeine auch einfach weiter gingen und irgendwann aufhörten. Ich konnte die Finger in dem Anzug zwar ein wenig bewegen, aber sie stecken wie in einem Rohr und von außen war nichts von einer Bewegung zu sehen. „Versuch mal zu alleine zu stehen“ sagte Gabi und ließ mich los. Ich hatte Angst umzufallen, aber wieder erwarten klappte das Stehen und auch das Laufen sehr gut und ich fühlte mich auch sicher. „Kein Wunder“ erklärte mir Gabi, „du hast das in den letzten Monaten gut gelernt und der Gedächtnisverlust betrifft nur die Erinnerungen, nicht die motorischen Abläufe im Kleinhirn.“ Sie legte mir dann noch ein Riemengeschirr um den Oberkörper. Das Material war so ähnlich, wie das, was ich schon auf dem Bett kennengelernt hatte.
Auf einen Befehl Gabis hin zog sich der Brustriemen alleine fest und die Schulterriemen spannten sich. Hinten an meinem Riemengeschirr gab es so etwas, wie ein Paar Zügel, die mit einen kleinen Handgriff miteinander verbunden waren. Damit konnte mich Gabi führen. Außerdem hing ein Riemen noch lose herunter. Gabi harke ihn sich an ihrem Gürtel fest. So waren wir miteinander verbunden und ich konnte nicht verloren gehen.
Nun los, alles, daß heißt ich, war gesichert und die Wohnungstür konnte geöffnet werden. Es waren sogar zwei Wohnungstüren, die so eine Art Schleuse bildeten. Erst wenn die innere Tür wieder zu war, ließ sich die äußere Tür öffnen. Noch eine Sicherheitsmaßnahme gegen ein Flucht von mir. Endlich waren wir auf einem Gang, der an einen Hotelflur erinnerte. Kurze Zeit später standen wir vor einen ganz normalen Fahrstuhl. Ich war schon etwas enttäuscht, aber was hatte ich erwartet, irgend etwas mit Schweben? Aus dem Fahrstuhl kamen wir in eine großzügige Lobby und dann durch eine Drehtür auf die Straße. „Nach Links zur Bahn“ kommandiere Gabi. Ich ging gezwungenermaßen vor ihr. Lieber hätte ich mich hinter ihr versteckt oder mich zu mindestens an ihre Arm geklammert. Aber womit den? Meine Hände steckten ja unbrauchbar in den Anzugärmeln. So war ich schutzlos den Passantinnen ausgeliefert. Viele grinsten mich an oder versuchten mich zu ignorieren. Andere waren wieder absolut regungslos, was mir auch Angst machte. Zur Bahnstation war es zum Glück nicht weit.
Auf dem Bahnsteig mußten wir auf den Zug warten. Anscheinend war das so etwas, wie eine S-Bahn. Kurze Zeit später kam einen Gruppe junger Frauen, die vielleicht zu einer Party wollen oder auch gerade von einer kamen. Manche von ihnen trugen einen Overall, so wie Susanne und Gabi, andere einfach ein luftiges Sommerkleid oder ein Minikleid. Auf jede Fall hatten sie viel Spaß miteinander. Dann entdeckten sie uns, das heißt mich. Sie schauten interessiert und steckten die Köpf zueinander. Von Zeit zu Zeit schaute eine von Ihnen zu mir. Offensichtlich redeten sie über mich. Dann waren sie sich anscheint einig. Eine aus der Gruppe kam zu uns und sprach Gabi an: „Du, ist das ein Männchen“ sagte sie und deutete dabei auf mich. „Ja“ sagte Gabi „und ein besonders schönes Exemplar noch dazu.“ Die junge Frau nickte den anderen zu und so war ich von der ganzen Gruppe umring. „Warum steckt sie denn in sie einem komischen Anzug?“ wollte Eine wissen. Eine andere korrigierte: „Du mußt sagen: Warum stecke er ..“ alle nickten. Die Mädels sind einfach nur interessiert und ein wenig unsicher, dachte ich und entspannte mich ein wenig. Gabi begann zu erklären, wie das ist mit den Männern und das es vom Gesetz her doch einige Sicherheitsvorkehrungen gibt. Man merkte, daß sich das nicht zum ersten Mal erklärt und auch, daß sie es wirklich gut kann.
Währenddessen kam bei mir wieder ein Problem zu tage, daß ich auf Grund des Elektroschocks schon fast verdrängt hatte, ich mußte aufs Klo. Nun war wirklich kein Halten mehr. Ich gab den Drängen nach und ließ alles seinen Lauf. Nach dem, was ich bisher über die Technik hier erfahren hatte, war der Anzug sicher dicht und auslaufsicher. Eine Frau bemerkte, das da etwas mit mir war und fragte Gabi. Gabi schaute auf ihr Armband, mit dem sie anscheint auch meinen Zustand abfragen konnte und sagte: „Er ist beim Ausscheiden“ Eine junge Frau verstand das nicht. Eine Freundin flüsterte ihr zu: „Er kackt“. Ich glaube alle haben es gehört und sahen mich ganz komisch an. Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoß. So hatte ich mir den Urlaub nicht vorgestellt: inmitten einer Gruppe junger hübscher Frauen in absolut geilen engen Overalls zu stehen und in die Hosen zu machen. Obwohl, dachte ich mir dann, bei den Fragen zu den verschiedenen Fetischen, habe ich auch Windeln angekreuzt, weil ich immer schon mal wissen wollte, wie das war.
Zum Glück fuhr jetzt unsere Bahn ein. Die jungen Frauen verabschiedeten sich, sie wollten woanders hin und wir stiegen in die Bahn ein. Das heißt ich stakste mehr, weil immer noch nicht alles aus mir heraus war. In der Bahn durfte ich mich setzen. Das klappte ganz gut. Trotz seiner Dicke war der Anzug nicht steif. Gabi meinte, daß sie mir mal ein wenig helfen werden, damit ich nicht so drücken muß. Sie drückte wieder an ihrem Armband und ich spürte, wie etwas von hinten in mich eindrang. Ich rutschte auf dem Sitz umher, aber hatte keine Chance mich zu wehren. Gabi erklärte mir dann, das jetzt ein Teil meines Anzugs hinter der Rosette steckt und dort schon alles aufnimmt und durch eine ganz dünne Verbindung nach außen schafft. Sie sagte dann noch: „Ich kann auch eine dicke Verbindung programmieren, dann geht es noch besser, aber dann kannst Du nicht mehr völlig nackt sein, sondern brauchst erst mal einen Stöpsel, bis sich die Rosette wieder verkleinert hat.“ Ich lehnte dankend ab.
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  RE: Der Traumurlaub 6 Datum:11.06.07 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


6. Im Einkaufszentrum
Mittlerweile waren wir am Einkaufszentrum angekommen. Irgendwann während der Fahrt ist die Bahn unter die Erde gewechselt und wir stiegen in einem U-Bahnhof aus. Mit einer Rolltreppe ging es dann nach oben. Gabi half mir auf der Rolltreppe ein wenig, da ich mich ja nicht mit den Händen festhalten konnte. In einer großen Halle, von der in mehrstöckigen Emporen die Geschäfte ausgingen, trafen wir Susanne wieder. Sie war nicht begeistert vom meinem Verhalten in der Glaskiste und den Notruf, den ich damit ausgelöst hatte. Aber nun ging es erst einmal Schoppen. Die Frauen schleiften mich durch die Läden und probierten allerlei Sachen an. Ich wurde so wie eine Art Kind behandelt und durfte überall mit rein, sogar in die Umkleidekabinen. Susanne und Gabi hatten unter ihren Overalls so eine Art Body an, den sie auch nicht auszogen. Aber dieser schwarz glänzende Body auf dem makellosen Körper der Beiden erregte mich mehr, als wenn sie nackt gewesen wären. Als sie dann noch diese verschiedenen Overalls anprobierten, dachte ich vor Erregung fast zu platzen, aber mein bestes Stück war sicher und klein eingepackt und stieß sofort an seine engen Grenzen.
An Susannes Armband piepte etwas. Sie sah auf die Anzeigen und sagte zu Gabi: „Bei unserem Kleinen regt sich was, wollen wir ihm ein wenig mehr Freiheit gestatten?“ Gabi nickte. Susanne drückte auf einen Knopf und mein Glied war frei und konnte sich aufrichten. Aber wo es vorher an eine mehr oder weniger harte Röhre stieß, war es jetzt ganz weich, wie in Watte eingepackt. Das war aber noch gemeiner. Ich versuchte mit einer Bewegung meines Körpers und dann mit der Arm irgend einen Druck zu erzeugen, daß ich etwas spüre. Aber nichts. Frustriert ließ ich es nach einer Weile sein und merkte, wie meine Erregung auch wieder nachließ. Ich konzentrierte mich jetzt voll auf meine Mädels und sagte, immer wenn ich gefragt wurde, meine Meinung zu den verschiedenen Kleidungsstücken. Schließlich hatten Beide eine Anzahl neuer Klamotten zusammen, die sie in die Wohnung liefern ließen.
Nun überlegten sie, was wir nun noch tun könnten. Ich wurde nicht gefragt. Aber, daß war mir auch ganz recht. Ich fühlte mich in der Obhut der Beiden ganz wohl und auch die Einschränkungen durch den Overall waren nicht so unangenehm, wie ich erst dachte. Es gab anscheinend nicht allzu viele Männer, und ich genoß es etwas besonderes zu sein. Susanne blieb vor einem Plakat stehen: „was hältst Du von Kino?“ Gabi war begeistert. Mir sagte der Filmtitel und die Schauspielerinnen nichts, aber so eine Weile im dunklen Kino zu sitzen und sich auszuruhen, war nicht schlecht. Ein paar Rolltreppen später standen wir vor dem Kino. Die Karten waren schnell am Automaten gekauft und wir bewegten uns in Richtung Eingangstür. Eine schon etwas ältere Frau in einem blauem langen Kleid kontrollierte die Karten.
Als sie mich entdeckte, rief sie: Ist das ein Mann, also mit ihr, kommen Sie hier nicht rein.“ Während ich noch über die Sinnlosigkeit dieses Satzes nachdachte, waren Susanne und Gabi schon am Diskutieren. Die Frau am Einlaß erinnerte mich an meine Jugendzeit, wo dich auch ohne Ausweis von Zeit zu Zeit versucht habe mit 14 in eine Film zu kommen, der erst ab 16 war. Und wie damals half auch hier kein diskutieren. Das Kino erfüllte nicht die besonderen Sicherheitsanforderungen zur Unterbringung von Männern ohne ausreichende Sicht und daher durfte ich nicht rein. Ich machte den Vorschlag, einfach draußen zu bleiben. Aber Beide grinsten mich an und erklärten mir, daß das wohl nicht in Frage käme. Nur eine Frau mit der erforderlichen Ausbildung durfte auf einen Mann aufpassen und alleine würde ich sofort verhaftet werden.
Wir drängelten uns aus dem Kino an einer Gruppe von Frauen vorbei. Waren das nicht die Frauen, die wir schon am Bahnsteig getroffen hatten? Susanne kannte eine von ihnen. Sie war mit ihr sogar verwand. Kerstin war eine Cousine oder so etwas ähnliches, wie das mit den Verwandtschaftsverhältnissen jetzt ist, hatte ich damals noch nicht verstanden. Susanne erzählte ihr die Geschichte, weshalb wir nicht ins Kino dürfen. Kerstin kramte in ihrer Handtasche und zeigte Susanne stolz ein Plastikkärtchen. Sie hatte gerade die Männerprüfung absolviert und hat sich auch schon um einen Mann beworben. Aber das würde ja noch dauern und so eine Übungsstunde wäre da nicht schlecht. Susanne überlegte und besprach sich kurz mit Gabi. Dann machten sie die Übergabe. Obwohl ich Susanne und Gabi ja auch erst heute morgen kennen gelernt habe, war schon ein wenig sauer, daß sie mich einfach jemanden anderes anvertrauen. Ich wartete jetzt nur noch darauf, daß sich ein von Beiden herunterbeugt, sagt: „Die Kerstin wird jetzt mit Dir spazieren gehen, sei schön artig“ und ihr dabei dann die Hundeleine übergibt. So ähnlich war es dann auch. Statt der Hundeleine wurde der eine Riemen jetzt bei Kerstin am Gürtel festgehakt und die Kontrollfunktionen auf Kerstins Armband übertragen wurden. Zwei Freundinnen aus Kerstins Gruppe fanden das Aufpassen auf mich auch interessanter als den Film und blieben mit uns draußen.
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Ovvan
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  RE: Der Traumurlaub 7 Datum:11.06.07 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


7. Im Park
Die beiden Freundinnen von Kerstin, Simone und Claudia, nahmen mich in die Mitte und Kerstin hielt mich sicher an den Griffen des Geschirrs. So führten sie mich in einen Park vor dem Einkaufzentrum. An einem Stand kauften sie sich Eis und mir einen Milchshake. Wir setzten uns an einen Holztisch. Ich schlürfte meinen Milchshake mit einem Strohhalm und sie leckten ihr Eis und beobachteten mich. Irgendwie war alles fast normal. Die Sonne schien, die Bäume hatten grüne Blätter, Tisch und Stühle waren aus Holz, die Becher mit dem Eis aus Plastik, die Mädels waren schön. Aber sie stecken in engen Anzügen und Kleidern aus glänzenden Material und ich steckte in diesem Restriktionsoverall, und konnte die Hände nicht gebrauchen. Das Ganze war so unwirklich, aber schön, daß ich merkte, wie sich wieder etwas regte.
Claudia hatte noch nie einen Mann von nahen gesehen und fragte mich: „Und, wie ist es so als Mann?“. Was sollte ich darauf antworten? Ich zuckte die Schulter: „Wie ist es so als Frau?“ fragte ich zurück. „Ich kenne nichts anderes. Aber..“ erzählte ich weiter „.. in so einem Anzug zu stecken und so vorgeführt zu werden, daß alle einen anstarren, das ist schon etwas besonderes. Das solltest Du mal erleben.“ Sie war total baff und wurde glatt ein wenig rot. Hatte sie nicht erwartet, daß ich sprechen kann? Ich ärgerte mich aber, daß ich sie so angefahren habe, so hatte ich das gar nicht gemeint. Ich fühlte mich ja gut. Also versuchte ich zu beschwichtigen: „Nein, ich fühle mich schon ganz gut. Und der Anzug ist auch OK, wenn er für die Sicherheit sorgt.“ Was erzähle ich da bloß für einen Quatsch, dachte ich mir.
Simone, die neben mir saß, faßte mich an den Arm. „Sind Deine Hände da drin?“ „Ja“ antwortete ich „fest eingepackt und meine Füße auch. Ich stehe fast auf Zehenspitzen.“ Alle sahen unter den Tisch. „Was kann den der Anzug alles?“ fragte Simone. Kerstin machte sich darauf hin an ihrem Armband zu schaffen und alle starten auf den Holztisch. Kerstin begann zu erklären und zeigte mal hierhin und mal dahin. Ich fragte laut in die Runde: „Was seht Ihr da?“ Claudia fragte mich, ob ich keinen Holoemitter habe. Ich wußte nicht, was sie meinte, sah dann aber etwas flüchtiges Blaues vor ihren Augen schweben. Kerstin lachte: „Natürlich ist in dem Anzug auch ein Emitter eingebaut. Der wird nur nicht automatisch aktiviert.“ Sie drückte wieder auf ein paar Knöpfe und schon wurde der Holztisch zu einem Bildschirm.
Ich sah eine schematische Darstellung meines Körpers mit allerlei medizinischen Werten, wie Herzfrequenz, Blutdruck usw. Claudia tippte in dem Schema auf einen Bereich zwischen meinen Beinen. Dieser Teil wurde herausgezoomt und schien in 3D über den Tisch zu schweben. Man konnte die Werte der Analsonde und des im Moment halb erigierten Penis sehen. „Heh“ rief sie, „heißt das jetzt, er ist aufgeregt? Darf er so was denn?“ Alle lachten. Kerstin tippte etwas in die Luft: „Simone hat die Einstellungen geändert. Ich denke, wir gehen in die Standardeinstellung zurück. Ich aktiviere die Keuschheitsfunktion.“ Klick. Ich spürte, wie mein Glied nach unten gedrückt und wieder in eine enge Röhre gezwungen wurde.
Kerstin war aber noch nicht zufrieden: „Die Analsonde ist auch auf minimale Verbindungsdicke eingesellt. Ich werde die Standardeinstellung wieder aktivieren, drei Zentimeter“ Ich erstarrte vor Schreck. Simone sagte: „Meine ist nur 2 Zentimeter, daß reicht auch.“ Claudia entgegnete: „Ich stelle manchmal sogar 4 Zentimeter ein.“ Kerstin hatte die Sonde schon aktiviert. Zum Glück pumpte sie sich nicht mit einem Mal auf, sondern begann ein Stück größer und dann wieder kleiner zu werden. Ich rutschte auf dem Sitz umher und konnte nichts dagegen tun, langsam aber unaufhaltsam von hinten aufgespießt zu werden. Trotz dieser hilflosen Situation oder vielleicht gerade deswegen, spürte ich, wie mein Blut nach vorne gepumpt wurde. Aber da konnte sich nichts aufrichten, alles war fest eingepackt.
Auf dem Display vor uns konnte man jede meiner Reaktionen klar sehen. Alle schmunzelten, als sie die Anzeige für meine Erregung nach oben schnellen und dann wieder langsam absinken sahen. „Was kann den der Anzug noch alles?“ fragte Claudia. Kerstin aktivierte daraufhin ein Untermenü. Als es erschien, sah ich nur eine graue Fläche und den Hinweis, daß dieser Bereich für den Träger des Anzugs gesperrt ist. Kerstin tippte in die Luft und es zwickte in meiner rechten Hand. „Aua“ rief ich erstaunt. Sie hatte mir einen elektrischen Schlag versetzt. „Stell Dich mal da hin“ sagte Kerstin und deutete auf eine Stelle vor dem Tisch. Ich zögerte und wumms hatte ich wieder einen Schlag verpaßt bekommen. Diesmal in die andere Hand. Nun sprang ich auf und beeilte mich auf die angegebene Stelle zu kommen. Kerstin erklärte den Beiden die Straffunktion des Overalls. Die Schläge, die ich bekommen hatte waren von der Stärke im unteren Bereich und dienten eigentlich nur dazu, die meine Aufmerksamkeit zu erregen. Neben den Einzelstößen gibt es auch noch Gruppenstöße, die zeitlich versetzt über den Körper verteilt werden. Kaum hatte sie das erklärt, durchlief mich eine Welle von Schlägen an Armen und Beinen und am Körper. So schnell, daß ich gar nicht wußte, wo ich zuerst getroffen wurde und wild umherhampelte. „Aufhören“ schrie ich. „Ist ja schon gut“ sagte Kerstin, „das war doch auf einer ganz kleinen Stufe. Ich wollte den anderen nur mal zeigen, was der Anzug so an Bestrafungsmöglichkeiten hat.“
„Was ist das hier, Restriktionen, ?“ Claudia tippte auf ein Menü. Kerstin erklärte, daß man damit bestimmte Bewegungen einschränken oder sogar ganze Gliedmaßen ruhigstellen kann. Sie tippte etwas und sagte zu mir: „Versuch mal die Arme über den Kopf zu heben!“ Aus Angst vor einer weiteren Bestrafung hob ich die Arme. Aber bei etwa waagerechten Unterarmen stieß ich auf einen Widerstand, höher ging nicht. „Versuch mal jetzt!“ Nun konnte ich die Arme ohne Probleme heben. „und wieder runter“ Mist, was war das? Jetzt gingen die Arme nicht mehr runter. Es war, als wenn ich bis zur Brust in einem Erdloch steckte. Die Arme gingen nicht tiefer als bis zur Waagerechten. Also ließ ich sie entspannt einfach zur Seite liegen. Von Simone kam die Frage, ob man mich mit dem Anzug bewegen kann, wie ein Roboter. Aber Kerstin verneinte: „Dieser Anzug hat keine Aktoren. Er kann die Bewegung nur sperren.“ Sie fuhr dann fort: „Allerdings kann man eine Zielposition vorgeben. Und der Anzug erlaubt dann nur Bewegungen in diese Richtung“ Sie tippte wieder etwas und gab mir die Anweisung mich zu Bewegen. Ich hatte aber keine Lust. „So eine kleine Muskelstimulation..“ Meine Arme begannen zu zucken. Und da Kerstin ein paar Richtungen gesperrt hatte, bewegte sie sich wie von selbst nach hinten und wurden dann auf dem Rücken verschränkt. Hilflos stand ich da und versuchte mit tänzelnen Bewegungen mich auf den Beinen zu halten. Die Laufflächen unter meinen ausgestreckten Füßen waren klein und gewölbt, so daß ich nicht ohne Ausgleichsbewegungen still stehen konnte.
„Mit dieser Taste kann man den Anzug auch komplett sperren“ „Nicht drücken, sonst falle ich um“ wollte ich sagen, da war es schon zu spät. Mein Anzug war steif wie ein Brett. Es war als ob ich von Kopf bis Fuß in einem Panzer aus Gips stecken würde. Ich spürte, wie ich ganz langsam das Gleichgewicht verlor und nach vorne kippte. Nun merkte auch Kerstin, daß sie einen Fehler gemacht hatte und wollte aufspringen und zu mir eilen. Mein Fall wurde immer schneller. Die Erde raste auf mein Gesicht zu. Mit aller Kraft versuchte ich die Arme vor den Körper zu bekommen, um mich wenigstens noch ein wenig schützen. Aber der Anzug hielt mich unerbittlich fest. Dann, kurz vor dem Aufschlag, hörte ich einen lauten Knall und ich wurde sanft abgefangen. Eine Art Airbag hatte sich am Kopf und an der Brust geöffnet und hatte den Sturz gebremst.
Kerstin war nun bei mir angekommen und drehte mich auf den Rücken. Ich war wahrscheinlich noch kreidebleich im Gesicht und begann zu schluchzen. Ich fühlte mich so hilflos und ausgeliefert, daß ich einfach nicht mehr anders konnte. Die Tränen liefen mir nur so über das Gesicht und ich jammerte: „Was macht Ihr denn mit mir? Ich bin doch auch ein menschliches Wesen.“ Kerstin entgegnete unsensibel: „Zuerst bist Du mal ein männliches Wesen.“ Dann wurde sie sanfter: „Aber es tut mir leid, ich wollte Dich nicht erschrecken.“ Dann schaute sie wieder auf ihr Armband. „Du hast Dich beim Fallen massiv gegen den Anzug gewehrt. Deshalb hat sich der Anzug jetzt gesperrt. Ich werde versuchen die Sperre wieder zu lösen.“
Ich konnte weiter nichts tun, als mit auf den Rücken verschränkten Armen im Dreck zu liegen und zu den Mädchen raufzuschauen. Kerstin tippte wie wild auf ihrem Armband umher und merkte nichts weiter um sich rum. Dann blickte sie erleichtert auf. „So geschafft. Es gibt noch eine Verzögerung von etwa 10 Minuten, dann ist die Sperre weg und Du kannst wieder aufstehen. Solange werde ich ein Belohnungsprogramm starten, so als kleine Entschuldigung, daß ich nicht aufgepaßt hatte.“ Belohungsprogramm? Was ist das? dachte ich, da spürte ich ganz deutlich ein leises kribbeln in meiner linken Brust. Von der Stärke her war es leicht unterhalb der Kitzelgrenze, also schön. Dann streichelte jemand über meinen Bauch, arbeitete sich die Lenden entlang und war schließlich zwischen meinen Beinen.
Unter anderen Umständen hätte es mir sicher gefallen. Aber so bewegungslos auf der Erde, wie eingegipst, und mit erwartungsvoll gespannten Gesichtern über mir, fiel es mir schwer in Stimmung zu kommen. Nicht genug damit, daß meiner drei Frauen um mich herum standen. Von den Trubel, den wir veranstalteten wurden jetzt noch ein paar Passantinnen angelockt, die mich ebenfalls anstarrten. Mir war das oberpeinlich. Und ich soll hier von einer Maschine befriedigt werden.
Als ob Kerstin meine Gedanken verstand, tippte sie wieder etwas und bewegte dann ihre Hand in der Luft hin und her. Ich war überrascht, da ich ihre Hand ganz deutlich auf meiner Haut spüren konnte. Mit sanften Druck streichelte sie über meinen Bauch. Nun streckten auch die anderen Frauen nach und nach ihre Hände aus und streichelten in der Luft umher. Scheinbar zahllose Hände umfingen mich. Kerstin sah mich an und lächelte. Dann aktivierte sie mit einer Handbewegung in der Luft meinen Holotransmitter und ich sah meinen Körper anderthalb Meter über mir transparent in der Luft schweben. Daneben waren ein paar Anzeigen zum Erregungszustand, Herzfrequenz usw.
Das Streicheln verfehlte die beabsichtigte Wirkung nicht und die leichte elektrische Stimulation tat ein übriges. Ich entlud mich mit einem stummen Schrei und entspannte mich dann schnell. Die Frauen hörten mit dem Streicheln auf und sahen mich lächeln und auch ein wenig erstaunt an. Ich hatte das Gefühl, daß sich manche das Grinsen auch nur mit Mühe verkneifen konnten. Mein Abbild über mir verschwand und die elektrische Stimulation hörte auf. Mit dem Absinken der Erregung wich dieses wohlige Gefühl nach dem Orgasmus langsam der Nüchternheit. Bis eben hatte ich die Enge und Unnachgiebigkeit meines Gefängnisses noch als erregend empfunden. Nun wurde es zunehmend unangenehmer und störend. Der Zapfen, der immer noch unverrückbar in mir steckte, verstärkte das Gefühl noch.
Wieviel Zeit war jetzt vergangen? Müßten die zehn Minuten nicht langsam vorbei sein? Ich testete meinen Bewegungsspielraum. Mit etwas größerer Kraft konnte ich den Arm schon heben und nach kurzer Zeit ließen sich alle Gelenke wieder bewegen. Ich streckte und rekelte mich erst einmal. Dann halfen mir die Frauen auf und wir setzten uns wieder an die Bank. Ich war froh, wieder frei zu sein. Die Einschränkungen, des Restriktionsanzuges, denen ich immer noch unterlag, kamen mir jetzt nicht mehr so schlimm vor. Schließlich faßte ich meinen Mut zusammen und bedankte mich bei Kerstin und den anderen für dieses Besondere Erlebnis. Wir quatschten noch ein wenig und dann stand plötzlich Susanne am Tisch. Nach eine kurzen Verabschiedung und dem Angebot Kerstins, gerne mal wieder auf mich aufzupassen, machten wir uns auf den Heimweg.
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Ovvan
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  RE: Der Traumurlaub 8 Datum:11.06.07 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


8. Konsequenzen
In der S-Bahn beschäftigte sich Susanne mit ihrem Armband. Nach einer Weile sagte sie: „Ich glaub es nicht! Das ist ja eine reife Leistung von Dir. Da läßt man Dich mal eine Stunde aus den Augen und was machst Du? Erst mal löst Du die Sicherheitsfunktion am Anzug aus, weil Du Dich ruckartig und mit viel Kraft in Richtung von Frauen bewegst. Dann heulst Du rum, so daß die Sicherheitssperre nach nur 10 Minuten wieder aufgehoben wird. Aber Du schaffst es trotzdem, daß alle drei Frauen Dich dann noch befriedigen, während Du eigentlich gesperrt bist. Moment, daß waren ja sogar sechs Frauen. Das Ganze ist dann auch noch am hellichten Tag mitten im Park passiert. Jetzt weiß ich, warum vor den Männern immer gewarnt wird.“ Ich wollte mich rechtfertigen. Aber in Susannes Augen blitzte es und ich verstand, daß es besser ist, nichts zu sagen. „Die Konsequenzen wirst Du wohl tragen müssen. Ich hoffe sie berücksichtigen, daß Du einen Gedächtnisverlust hattest“ Ich wußte nicht, welche Konsequenzen sie meinte und bekam Angst.
Susanne faßte oben an die Kapuze meines Overalls und zog dort eine dünne Folie hervor, die sie über die Gesichtsöffnung spannte und an den Seiten kurz festdrückte. Kaum hatte sie das getan, begann die Folie zu schrumpfen und legte sich immer enger über mein Gesicht. Ich erschrak, soll ich jetzt ersticken? Instinktiv wollte ich nach der Folie greifen, aber meine Arme waren schon gesperrt. Ich bekam die eingepackten Hände nicht mal in die Nähe des Gesichts.
Susanne merkte, wie ich zu japsen anfing, und beruhigte mich: „Einfach ganz normal weiteratmen! Du bekommst genug Luft“ Es stimmte, die Luft strömte ganz normal und ohne spürbaren Widerstand durch die Nasenlöcher. In der Folie müssen sich wohl an der richtigen Stelle Löcher gebildet haben. Nur durch den halb geöffneten Mund bekam ich keine Luft mehr. Die Folie hatte sich ein Stück nach innen in die Mundhöhle gewölbt und hielt ihn offen. Ich spürte, wie die Folie nun auch an der Nase und auf der Stirn eng anlag und einen leichten Druck ausübte. Nur bei den Augen ist anscheinend eine kleine Wölbung übrig geblieben, so daß ich die Augen problemlos öffnen uns schließen konnte, wie bei einer Schwimmbrille. Die Folie war anscheinend auch völlig klar und durchsichtig. Ich konnte jedenfalls ganz normal sehen.
Während das Schrumpfen der Folie an den meisten Stellen nun aufhörte, wölbte sich immer mehr von der Folie in meine Mundhöhle und drückte nun auch schon die Zunge hinunter und umschloß sie. Die Folie schmiegte sich an den Gaumen, die Zähne und sogar an die Innenseite der Wangen an. Der Mundöffnung wurde nun zugezogen, so daß er nur noch einen Spalt offen stand. Die Folie wurde fest, aber ich konnte nun auch wieder durch den nun leicht geöffneten Mund atmen. Außer den Augenbewegungen waren nun alle Gesichtsmuskeln blockiert und ich saß unter einer durchsichtigen Maske mit versteinerten Gesicht.
Nach dem Aussteigen machte Susanne keinerlei Anstalten mir die Maske wieder abzunehmen. Ich fügte mich meinem Schicksal und trottet in ihrem festen Griff den Weg zu unserer Wohnung vor ihr her. Oben angekommen begrüßte uns Gabi. Ich spürte ihren Kuß durch die Maske überhaupt nicht. Gabi war auch überrascht, daß ich die Maske trug.
Mit kurzen knappen Sätzen schilderte ihr Susanne, was alles geschehen war. Gabi schüttelte den Kopf. „Da müssen wir mit der Aufsicht reden. Hoffentlich wird es nicht so schlimm. Holen wir ihn erst mal aus dem Anzug heraus“ Ich verstand immer noch nichts, war aber froh endlich aus diesem Restriktionsanzug heraus zu kommen.
Gabi stand hinter mir und öffnete mit Hilfe ihres Armbandes den Anzug von der Kapuze am Hinterkopf bis hinunter zum Po. Gleichzeitig spürte ich, wie der Restriktionsanzug seine Spannung verlor und mir auch in den Ärmeln und Beinen mehr Spielraum gab. Gabi schob den Anzug über meine Schultern und ich konnte die Arme herausziehen. Der Anzug rutschte bis auf die Hüften herunter und Gabi griff mir unter die Arme und hob mich einfach aus den Anzugbeinen heraus. Dabei merkte ich wieder, wie klein und schwach ich gegen Gabi und Susanne eigentlich war. Auch ohne diesen ganze Restriktionsquatsch hätte ich keine Chance.
In dem großen Spiegel im Wohnungsflur konnte ich mich nun ohne den dicken Restriktionsanzug mal von oben bis unten betrachten. Natürlich hatte ich noch einen schwarzen Unteranzug an, in den ich heute früh gesteckt wurde. Susanne trug ja auch einen ähnlichen Anzug. Aber sie hatte wenigstens die Hände und den Kopf frei.
‚Moment mal’ dachte ich. Der Anzug, den ich heute morgen trug, hatte lange Ärmel und Beine. Jetzt gingen die Ärmel ohne erkennbaren Ansatz in dünne Fäustlinge ohne Daumen über. An den Füßen hatte sich der Anzug ebenfalls verlängert und umschloß jetzt den ganzen Fuß. Was mich aber am meisten schockte waren die Veränderungen am Kopf. Die Maske, die sich aus der Folie gebildet hatte, war immer noch auf meinem Gesicht. Sie ging nahtlos in eine Kapuze über, die meinen gesamten Kopf und den Hals ohne freie Stelle glänzend schwarz bedeckte. Mit den Fäustlingen fuhr ich mir über das Gesicht. Ich strich über die Nase, den Mund, konnte aber nichts fühlen. Es war beängstigend.
„Wir haben Dich vorsichtshalber auf die Sicherheitsstufe 2 gesetzt“, erklärte mir Susanne, „Aber die Maske werde ich Dir nachher abnehmen. Die ist eigentlich nur für draußen. Aber wir müssen jetzt erst mal mit der Aufsicht sprechen.“
Wir gingen ins Wohnzimmer. Ich sollte mich auf einen etwas erhöhten Sessel setzen, der ein wenig nach einem Kinderstuhl aussah. Jedenfalls war zwischen den Armlehnen eine Art Tischplatte angebracht. Gabi klappte die Tischplatte zur Seite und ich setzte mich auf das weiche Polster. Das Polster war mehr als weich. Ich versank regelrecht in ihm. Mir schwante schon Schlimmes. Und so kam es dann auch. Gabi drücket einen Arm von mir fest auf die Armlehne. Es entstand eine tiefe Kuhle. Sie mußte gar nicht so viel drücken, der Unterarm wurde vom Sessel richtig in das Polster gesaugt. Über dem Arm schwappte das Material wieder zusammen und schloß die Lücke. Arm und Hand waren weg, sie stecken im Sessel. Das Gleiche passierte mit dem anderen Arm und den Unterschenkeln beider Beine. Alles verschwand im Sessel.
Nun klappte Gabi die Tischplatte wieder auf meinen Schoß, wo sie sich zugleich zu Verteilen begann. Anders kann ich das nicht nennen. Zuerst verschmolz sie mit dem Armlehnen in denen meine Arme steckten. Dann füllte sie den gesamten Zwischenraum zwischen meinen Oberschenkeln und der Tischplatte aus. Ich steckte jetzt bis zur Brust in einem massiven Block. Aber auch das letzte Stück Bewegungsfreiheit sollte mir noch genommen werden. Dazu klappten Teile der Rückenlehne des Sessels nach innen und Umschlossen meinen Kopf und hielten die Schultern fest. Aus den Augenwinkeln konnte ich gerade noch so erkennen, wie vor meiner Brust und wahrscheinlich auch am Hals das Material zusammenwuchs und mich so vollständig umschloß.
Auf der Wand erschien das Bild eine Gruppe von Frauen, die fast alle deutlich älter waren als Simone und Gabi. Sie sahen mich prüfend an und diskutierten dann mit meinen beiden Frauen. Ich hatte dabei den Eindruck, daß es dabei mehr um irgend welche Paragraphen als um mich ging. Ich verstand den ganzen Kauderwelsch nicht und wenn ich gekonnt hätte, hätte ich mit der Faust auf den Tisch gehauen und Klartext geredet. Eine der Frauen deutete auf mich und sagte etwas zu Susanne, daß ich nicht richtig deuten konnte. Susanne drückte auf ihr Armband und plötzlich waren die Stimmen, die ich eben noch deutlich vernommen hatte nicht verschwunden. Konnte sie meine Ohren ausschalten? Wahrscheinlich dachte ich habe ich sowieso über Kopfhöher im Anzug gehört, sagte ich mir. Jetzt wurde das Zimmer dunkler. Ach nein, es war sicher so, daß sich die Gläser über meine Augen in der Maske einfärbten.
Nun war alles schwarz und ich konnte überhaupt nichts mehr sehen. Unbeweglich gefesselt saß ich da und hörte nur noch mein Blut rauschen. An ein Zeitgefühl war nicht mehr zu denken. War ich eingeschlafen? Wo war ich? Langsam sah ich wieder Licht. Werde ich jetzt im Trauminstitut aufwachen oder bei Susanne und Gabi. Die 4 Wochen Urlaub waren ja lange noch nicht vorbei.

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So bis hier erst einmal.

Fortsetzung folgt.
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  RE: Der Traumurlaub Datum:11.06.07 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


da warst du aber sehr fleißig muß ich sagen. du hast uns kommentatoren keine chance gelassen zwischendurch dir mal was zu schreiben.


in der dritten fortsetzung ist mir was aufgefallen. ich habe den textblock mal kopiert:

Ich machte es mir auf der Couch gemütlich und freute mich auf das Frühstück. Ich hatte mächtigen Knast. Muß ich im Traum eigentlich auf di Kalorien achten, schoß es mir durch den Kopf, oder kann ich einfach soviel essen, wie ich will? Susanne verabschiedete sich von mir mit einem Kuß, ging aus der Kiste hinaus und drückte wieder auf einen Knopf auf ihrem Armband. Darauf hin setzte sich die verschobenen Seitenwand in Bewegung. Die Öffnung wurde immer kleiner und verschwand schließlich mit einem Bing. Die Kanten an der Seitenfläche leuchteten kurz blau auf und dann sagte eine Stimme „versiegelt“. Susanne winkte noch mal und verschwand aus dem Zimmer. Ich sprang auf und sah mir die Kante ungläubig an. Es war nicht der geringste Zwischenraum zu erkennen. Ich war in der Kiste, oder soll ich sagen Käfig, eingeschweißt. Was das wohl für ein Material ist?


ist das mit dem wort Knast zu beabsichtigt oder hast du dich da vertan?


bin gespannt wie lange der arme auf der sicherheitsstufe 2 bleiben muß. zu welchem zweck werden eigentlich die herren denn geklont?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Ovvan
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  RE: Der Traumurlaub Datum:11.06.07 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine,

"Knast haben" ist in meiner Gegend hier ein umgangssprachlicher Ausdruck für "Hunger haben". Aber Du hast recht, es ließt sich blöd - ich habe es geändert.

Nun zu der Frage:
>zu welchem zweck werden eigentlich die herren denn geklont?

Die Antwort ist im dritten Teil:

"Im 26 Jahrhundert hatten sie die Umweltbelastungen weitestgehend im Griff und so entstand die Idee, einige Männer zu erzeugen. Die Diskussion in der Öffentlichkeit war heftig und wurde mit harten Bandagen ausgetragen. Nach einigem hin und her entschloß man sich unter sehr starken Einschränkungen und im begrenzten Umfang Männer zuzulassen. Dabei spielte wohl auch eine Rolle, daß auf lange Sicht die Jungfernzeugung doch einige Probleme bereitete und der Genpool einer Auffrischung bedarf."

Ich denke das Problem mit der Jungfernzeugung ist das Schwerwiegenste. Ausserdem ist es auch bei Wissenschaftlerinnen so, daß sie gerne ihre Möglichkeiten ausnutzen.



Gruß und gute Nacht

Ovvan
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Praide
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  RE: Der Traumurlaub Datum:12.06.07 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte Vor allem der Logik-Knoten träume-ich-oder-nicht gefällt mir sehr gut

Vielen Dank für die schöne story
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froschkoenig
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kaijra2000  
  RE: Der Traumurlaub Datum:14.06.07 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Gratuliere!
Sehr schöne Geschichte und ein überzeugendes Szenario....
Das ist Stoff für einen Urlaub oder einen Traum....
Grüße
Der Frosch
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latex_steven  
  RE: Der Traumurlaub Datum:14.06.07 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ovvan !

Das ist ja ein ereignisreicher Urlaub für IHN.
Nicht, daß die älteren Damen für ihn unter dem
Anzug noch eine Latexgrundausstattung
vorschreiben (damit er sauber bleibt).
Susanne und Gaby werden sich "liebevoll" (?) um
IHN kümmern. Der Restriktions-Overall wird ihm
weiter freude bereiten ... ... ...

Viele Grüße SteveN
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Butterfly Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Traumurlaub Datum:14.06.07 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Mein lieber Schwan... dabei bin ich eigentlich gar kein Gummifan.

Hübsch. Freue mich auf Fortsetzungen.

Butterfly
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Ovvan
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  RE: Der Traumurlaub Datum:15.06.07 07:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

schön, Daß Euch die Geschichte gefällt. Ich trage sie schon eine ganze Weile mit mir herum und habe auch noch ein paar weitere Kapitel im Kopf.
Nur ist es nicht so einfach, aus dem Kopfkino eine zu lesene Geschichte zu machen. Vor allem die Balance zwischen den Details und dem Fortschreiten der Geschichte ist schwierig. Manchmal sinniere ich lange im Kopf über ein bestimmtes Detail. Aber wenn ich das alles aufschreiben würde, wäre es sicher langweilig.

@ Butterfly
ich bin eigentlich auch kein Gummifan.
Das Material, aus dem die Anzüge sind, muß auch nicht zwingend etwas mit Gummi oder Latex zu tun haben. Es ist halt ein Hightec Zeug mit etwas Intelligenz (Rechenleistung), Sensoren, das sich auf Kommando verändern (Zusammenziehen, Härten) kann.
Ausserdem noch atmungsaktiv, säubernt und temperaturregulierend ...

Wer möchte und darauf steht, kann sich natürlich etwas gummimäßiges vorstellen .

Gruß


Ovvan
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  RE: Der Traumurlaub Datum:15.06.07 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


... tschuldigung. Sollte keine Unterstellung sein, eher ein Lob. Der Gedanke drängte sich halt auf.
Vielleicht bin ich doch ein verborgener Gummifan, wenn ich rein freudsch´ so rumassoziiere?

Wink
Butterfly
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