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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.
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eine Liebesgeschichte
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Datum:29.10.06 00:14 IP: gespeichert
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Liebe Freunde
Sicher wurde ich zu dieser Geschichte inspiriert. Trotzdem handelt es sich, abgesehen von ein paar autobiographischen Einzelheiten, um reine Fiktion. Mehr als ein Körnchen Wahrheit, um das ich die Handlung gebaut habe, existiert hier nicht.
Ich wünsche unterhaltsame Lektüre!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 03.02.17 um 16:56 geändert keuschinchen
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.
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eine Liebesgeschichte - Teil 1
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Datum:29.10.06 00:15 IP: gespeichert
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eine Liebesgeschichte - Teil 1
Maximiliane
Ja, sie war eine Sklavin. "Ich liebe es, eine Sklavin zu sein", dachte Maximiliane, auch Máxima genannt, "und ich hasse es, eine Sklavin zu sein." Dies war der Teil, den sie überhaupt nicht mochte. Sie stand am Pranger in einer leicht gebückten Haltung. Der Kopf und ebenso die Hände lugten durch senkrechte Bretter, die die Handgelenke mehr und den Hals weniger eng umschlossen. Die Handgelenke waren noch zusätzlich durch Handschellen abgesichert, damit sie die Hände nicht doch noch durch die Löcher ziehen konnte. Fußschellen an einer kurzen Kette verhinderten, dass sie die Füße mehr als vielleicht zwei Zentimeter verschieben konnte.
Entweder, sie musste die Knie leicht beugen, um einigermaßen bequem dort zu stehen, aber so ermüdeten ihre Beine schnell, oder, wenn ihre Knie gestreckt waren, so schmerzten ihr die Schultern, weil sie noch gebückter dort stand. So änderte sie immer wieder ihre Position, denn bequem war es in keiner Stellung.
Die ersten paar Minuten, vielleicht halbe Stunde, waren nur unbequem. Über die bereits vergangene Zeit wusste sie einigermaßen Bescheid, weil sie, wenn sie den Kopf etwas hob, den Blick auf eine Wanduhr richten konnte. Was aber als unbequem begonnen hatte, verwandelte sich bald in Schmerzen und nun in schier unerträgliche Schmerzen.
Sie hatte nichts dagegen, wenn das, was sie anhatte, "unbequem" war. Der Spruch "Wer schön sein will, muss leiden", galt schließlich für alle Frauen auf der ganzen Welt. Und sie war bereit, mehr als diese allgemeinen Leiden auf sich zu nehmen, die die meisten Frauen dann doch vermieden. Das konnte man von einer Sklavin schließlich erwarten.
Des Weiteren war sie in ein Korsett geschnürt. Auch dieses hatte nach etwa zwanzig Minuten begonnen, sie zu schmerzen. Sicher, das Korsett gab ihr eine schöne Figur. Doch für die Schmerzen, die sie zu erdulden hatte, hasste sie dieses zusätzliche Folterinstrument. Wie konnten nur in früheren Zeiten Damen so etwas rund um die Uhr tragen?
Doch das war nicht genug. Ihre Füße steckten, abgeschlossen, in Pumps mit mörderisch hohen Absätzen von mehr als 15 cm Höhe. Das war die Nettohöhe, denn eine Plattform hatten diese Schuhe nicht. Egal in welcher Position sie dastand, ihre Füße schmerzten ebenfalls sehr, denn sie wurden in eine unnatürliche Position gezwungen und weil der Schuh so steil war, lastete ihr ganzes Körpergewicht auf den Fußballen. Dabei wurden die Zehen vorne im schmalen, spitz zulaufenden und kaum vorhandenen Platz zusammengequetscht. In solchen Schuhen konnte sie nicht einmal richtig stehen, geschweige denn gehen.
"Du musst dich daran gewöhnen, immer solche Schuhe zu tragen", war die lapidare Bemerkung ihrer Freundin und Herrin Walpurga. "Wenn du das Haus verlässt, schaffst du im besten Fall 12 cm. Von einer Sklavin erwarte ich mehr." Ja, sie wollte hochhackige Schuhe tragen, liebte sogar High Heels, doch so extrem musste es, wenigstens ihrer Ansicht nach, auch wieder nicht sein. Herrin war da aber anderer Meinung und als Sklavin musste sie sich dem nun wohl beugen.
Das Ganze, das sich da abspielte, war eine Bestrafung. Aber Bestrafung für was? Ihre Herrin musste immer wieder Gründe erfinden, um sie zu bestrafen. Gestern hatte Maxima es gewagt, einen normalen Slip zu tragen. Da sie Sklavin war, durfte sie nur (wenn überhaupt) Latexhöschen tragen. So wurde es von ihrer Herrin befohlen; Ausnahmen: keine! Doch sie hatte einen Arzttermin, und konnte sich einfach nicht so als Fetischpuppe zeigen. Da sie den Dresscode gebrochen hatte, wurde sie nun bestraft. Ihre Kleidervorschriften wurden natürlich so gewählt, dass sie ab und zu nicht darum herumkam, sie zu missachten und somit hatte ihre Herrin den Vorwand, sie zu strafen. Aber auch das war normal für eine Sklavin, die sie ja wirklich war.
"Mindestens zwei Stunden bleibst du am Pranger", lautete das Urteil ihrer Meisterin. Und so stand sie nun, von Schmerzen geplagt und sah zu, wie der Minutenzeiger der Uhr noch langsamer als eine lahme Schnecke über das Zifferblatt kroch. Ihre Herrin machte es sich leicht, denn sie ließ Maximiliane alleine in ihren Gedanken und ihren Schmerzen, während sie selbst vor dem Fernseher einen Film schaute.
Nach einer Stunde kontrollierte Walpurga ein erstes Mal ihre Sklavin. "Wie geht es, meine Liebe?", fragte sie scheinheilig. "Bitte lass mich los!", flehte Maximiliane, "mir tut alles weh." "Du hast mich enttäuscht und meinen Befehl missachtet, daher erteile ich dir jetzt eine Lektion", antwortete die Meisterin hart. "Du bist meine Sklavin, und hast mir zu gehorchen." Weiter fuhr sie fort: "Ich will nichts mehr hören. Sonst muss ich deine Bestrafungszeit doch noch verlängern." Nun fing Maximiliane an, leise vor sich herzuweinen. "Heulsuse", brachte die Herrin noch hervor, bevor sie den Raum wieder verließ.
Nach anderthalb Stunden dann spielte sich eine ähnliche Szene ab. Worauf die Strafe prompt um eine unbestimmte Zeit verlängert wurde. Auch drohte Walpurga an, einen Knebel zu kaufen, um von ihr die nötige Disziplin zu erzwingen. Maximiliane gab sich große Mühe, nicht mehr zu meckern und die ihr zugedachten Leiden so gut wie möglich zu ertragen. So wurde sie dann nach zweieinhalb Stunden endlich aus ihrer misslichen Lage, resp. vom Pranger befreit.
Die Herrin umarmte ihre Sklavin, küsste sie und brachte sie zum Bett. Sie musste Maximiliane etwas stützen, denn die Bestrafung hatte sie geschwächt und die Knie knickten immer wieder ein, abgesehen davon, dass sie gar nicht in der Lage war in diesen Schuhen normal zu gehen. Endlich, auf dem Bett liegend, konnte Maxima ihre Beine entlasten und wohltuend, ohne Schmerzen, durchstrecken. Die Füße, die immer noch in den Pumps steckten, entspannten sich ebenfalls, denn nun lastete kein Gewicht mehr auf ihnen. Einzig um ihre Taille verursachte das Korsett weiterhin Schmerzen. Doch mit allen anderen Erleichterungen konnte sie das noch ertragen.
Nun folgte die Versöhnung. Das liebte sie immer wieder, nachdem sie bestraft wurde. Ihre Freundin flüsterte ihr liebevoll ins Ohr und sie tauschten Zärtlichkeiten aus. Auch wenn der Tonfall durchaus freundlich war, so wurde sie in etwa "meine liebe Schlampe" genannt, was dann doch nicht so ganz passte.
Es folgte ein inniger lesbischer Akt, wobei sich die Herrin mit der Zunge verwöhnen ließ. Maxima dagegen wurde nur mit Finger und Vibrator zum Orgasmus gebracht. Nachdem beide Frauen befriedigt waren, wurde Maxima endlich aus den Schuhen und dem Korsett befreit, und durfte eine Dusche nehmen. Nackt legte sie sich dann ins Bett und ruhte sich etwas aus. Zufrieden, dass die Tortur vorüber war und versöhnt durch die gezeigte Liebe ihrer Freundin, schlief sie ein.
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 07.01.17 um 12:07 geändert keuschinchen
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RE: eine Liebesgeschichte
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Datum:29.10.06 00:58 IP: gespeichert
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Sklavinenfüße müse in extrem hohen Schuhe stecken und sie müssellernen damit zu laufen.
Hoffentlich fällt die nächste Strafe noch strenger aus. Bin mal gespannt was noch alles passieret
Gruß 155WH
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.
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eine Liebesgeschichte - Teil 2
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Datum:02.11.06 21:13 IP: gespeichert
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eine Liebesgeschichte - Teil 2
William
Schon früh hatte Maximiliane angefangen in hochhackigen Schuhen zu gehen. Da sie als Teenager die kleinste in ihrer Klasse war, fing sie, auf Anraten ihrer Mutter, zunächst mit, aus heutiger Sicht, bescheidenen Absätzen von 5 cm an. Damals dürfte sie so um die 14 gewesen sein. Ihre Mutter förderte weiter, dass sie sich schminkte und auch sonst auf ihr Äußeres achtete. Mit 18 Jahren dann trug sie oft Schuhe mit 7 cm. In der Abschlussfeier beim Abitur legte sie sogar atemberaubende 8 cm an und war die Attraktion.
Dann begann sie ein Studium. Da sie sprachlich besonders begabt war, studierte sie Germanistik. Obwohl sie ihr Wachstum beendet hatte, war ihre normale Körpergröße nur 161 cm. Also setzte sie ihre Tradition der hohen Absätze fort. Um ihre Größe noch weiter zu verbessern, hatte sie auch vereinzelte Paare mit Plateaus.
Auch merkte sie, dass es Männer gab, die von ihren Schuhen fasziniert waren. Das waren Fetischisten; soviel verstand sie schon von der erotischen Anziehungskraft von gewissen Kleidungsstücken. William war einer von ihnen. Er warb heftig um sie. Da er nicht nur aus einer besser gestellten Familie kam, sondern auch noch gut aussah, verliebte sie sich in ihn. Schon ein paar Wochen später wurde geheiratet.
Aber Willy, wie er auch genannt wurde, hatte noch andere Leidenschaften. Er war ein Macho und ihm musste seine Frau gefallen, das hieß gehorchen, dass sie ihm gefiel. Maximiliane hatte nichts dagegen, nur noch Schuhe mit 7 oder 8 cm Absätzen zu tragen. Im Gegenteil, das kam ihr sehr entgegen, denn, das hatte sie festgestellt, auch sie war zur High Heels Fetischistin geworden.
Doch das war nicht genug. Langsam und sehr einfühlsam führte Willy seine Maxima in die BDSM Szene ein. Lack, Latex und Leder gehörten nun zu ihrer Garderobe. Wenn sie das Haus verließ, hatte sie selten andere Oberkleider als Leder an. Im Sommer meistens einen Lederrock, wenn es kalt war oder regnete Lederjeans.
Im Schlafzimmer wurden immer mehr Fesselspiele gespielt. Dann wurden Dildos hinzugefügt und schließlich kamen Gerten und Peitschen dazu. Zunächst haben die Gerten nur leicht auf ihren Po geklatscht, weh tat das nicht. Mit der Peitsche strich William nur über die nackte Haut von Maximas Körper, liebkoste sie damit. Er sagte immer wieder, dass sie seine Sklavin sei und da sie Willy liebte, bestätigte sie diese Aussage.
Doch Willy wurde immer mehr zum Tier. Er hat die normalen Relationen langsam verloren. Er forderte von ihr, dass sie ihn oral befriedige. Das war etwas, das sie nicht mochte. Zunächst ließ Willy ihren Widerstand gewähren, doch dann erzwang er, was er als sein gutes Recht ansah.
Die Peitsche liebkoste Maxima nicht mehr, sondern sie biss jetzt heftig in ihre Haut. Gefügig durch die Schmerzen befriedigte sie Willy nun auch mit ihrem Mund. Auch das ertrug Maxima, denn in der Zwischenzeit wusste sie, dass sie eine Sklavin war und das war nun die Rolle einer Sklavin.
Trotzdem verwöhnte William seine Frau immer wieder mit teuren Geschenken. Wenn er sich nicht in diesem BDSM Rausch befand, konnte er sehr liebenswürdig sein. So ertrug Maximiliane ergeben ihr Schicksal.
Doch eines Tages ging Willy zu weit. Betrunken forderte er sie wieder einmal auf, ihn oral zu befriedigen. Da sie das immer noch nicht mochte, verweigerte sie ihm diesen Dienst. Er schnallte sie hilflos an einen Bock, und peitschte so heftig wie noch nie darauf los, bis sie ihn darum bat, ihn mit dem Mund verwöhnen zu dürfen.
Nachdem er ihren Mund voll gespritzt hatte, fesselte er sie ans Bett und vergewaltigte sie. Das durfte er, denn schließlich war sie seine Sklavin und sie hatte diesen Sachverhalt ihm immer wieder bestätigt. Doch so weh hatte er ihr zuvor noch nie getan und sie weinte leise vor sich hin. Sie fasste nun einen Entschluss. Sie wollte ihn verlassen; für immer.
Als William dann neben ihr schnarchte, schlüpfte sie vorsichtig aus dem Bett. Sie zog sich an: eine Strumpfhose, BH, weiße Bluse, schwarze Lederjeans und schwarze Lederstiefeletten mit 8 cm hohen Absätzen. In ihre Tasche packte sie nur das notwenigste: etwas Geld, Make-up, Zahnbürste, Mobiltelefon, Ausweise und Kreditkarte. Dann griff sie nach ihrer schwarzen Lederjacke und schlich aus der Wohnung. Vorsichtig schloss sie die Türe ab.
Endlich frei! Sie würde am kommenden Tag wieder zurückkehren, wenn Willy bei der Arbeit war und noch weitere ihrer Sachen holen. Doch nun suchte sie bei ihrer besten Freundin Unterschlupf.
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 29.07.18 um 13:20 geändert keuschinchen
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eine Liebesgeschichte - Teil 3
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Datum:04.11.06 16:41 IP: gespeichert
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eine Liebesgeschichte - Teil 3
Walpurga
Die Scheidung von Willy war bald eingereicht, doch die offizielle Trennung kam nur sehr langsam voran, denn mit einen Heer von Anwälten wehrte er sich dagegen, irgendeine Abfindung zu zahlen. Maximiliane aber war in ihrem Fetisch gefangen. Sie war eine Sklavin ohne Meister. Doch von Männern wollte sie nichts mehr wissen. Immer wieder wurde sie von Fetischisten angesprochen, die von ihren Schuhen und manchmal auch von ihren Lederröcken oder -jeans wie magisch angezogen wurden. Auch wenn manche von ihnen sympathisch waren, so steckten die schlechten Erfahrungen doch zu tief in ihr, um etwas Neues zu beginnen.
Sie suchte Kontakt zu Lesbierinnen. So etwas wie eine aktive Lesbenszene schien es in ihrer Stadt nicht zu geben. Dafür gab es ein Café, in dem sich häufig homosexuelle Damen trafen. Dort lernte sie Walpurga kennen.
Walpurga schien ebenfalls eine Fetischistin zu sein, denn auch sie trug Schuhe mit hohen Absätzen, wenn nicht so hoch wie Maximiliane. Doch das hatte sie nicht nötig, denn sie war mit etwa 178 cm einiges größer als Maxima. Auch sie war in Leder gekleidet. Die beiden Frauen verstanden sich auf Anhieb. Nach nur wenigen weiteren Treffen waren die Rollen verteilt: Maxima – Sklavin, Walpurga – Herrin. Und Mixima zog bei ihrer neuen Freundin und Meisterin ein.
Walpurga hatte etwas andere Vorstellungen von einer Sklavin als Willy und sie formte sie nun nach ihrem Geschmack. Maxima wurde weiter in Fetisch gezwungen, eigentlich mehr als ihr lieb war. Doch da sie Sklavin war und es ihr hier viel besser ging als bei Willy, hat sich nicht rebelliert und nichts hinterfragt. Sie durfte nur noch Gummiunterwäsche tragen. Zum Latexhöschen gab es keine Alternative und zum Latexbüstenhalter nur oben ohne, was sie auch meistens tat. Sie musste immer Strumpfhosen tragen, auch im Sommer.
Die Absatzhöhe ihrer Schuhe wurde abermals erhöht und sie musste lernen, in 10 cm hohen Stöckelschuhen zu gehen. Das wurde konsequent durchgezogen. Obwohl sie eine große Auswahl an Schuhen und Stiefeln hatte, gab es nur noch wenige darunter mit Absätzen von weniger als 10 cm Höhe und auch jene waren mit 8 cm ziemlich hoch. Kürzlich wurden dann 12 cm angeordnet, und die ersten paar solcher Schuhe wurden auch schon gekauft.
Walpurga war so von Bondage fasziniert, dass sie Maxima gerne und häufig fesselte. Ihr war jeder Vorwand recht, ihre Sklavin dranzunehmen und sie in extrem unangenehme Stellungen über längere Zeit zu fixieren. Wie schon eingangs beschrieben, konnten solche Behandlungen auch recht schmerzhaft sein.
Weiter hatte Walpurga Spaß daran, Maxima in der Öffentlichkeit zu demütigen. Sie musste, wie eine Schlampe gekleidet, sich zur Schau stellen; in Geschäften häufig das Personal um Hilfe bitten und so sich präsentieren.
In der Liebe ging es sicher jetzt besser als mit Willy, doch manchmal war das Ganze etwas einseitig. Walpurga mochte es nämlich nicht, ihre Partnerin mit der Zunge zu verwöhnen. Womit dieses Vergnügen alleine für die Herrin bestimmt war. Oft musste Maxima es sich selbst besorgen, aber immerhin während sie von ihrer Freundin geküsst und liebkost wurde.
Aber was Besseres konnte eine Sklavin erwarten? Sie wusste, dass sie eine Sklavin war und als solche ging es ihr gut.
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 29.07.18 um 13:21 geändert keuschinchen
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eine Liebesgeschichte - Teil 4
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Datum:05.11.06 09:09 IP: gespeichert
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eine Liebesgeschichte - Teil 4
keuschinchen
Hallo ich bin in diesem Forum unter dem Namen keuschinchen bekannt. Meinen Namen schreibe ich bewusst klein, denn ich bin devot veranlagt. Ich bin schon seit früher Kindheit ein Fetischist. An meine ersten Fantasien, an die ich mich noch erinnere, war ich vielleicht sieben oder acht Jahre alt. Ich stellte mir vor, von meiner Schwester in Windeln und ein Plastikoberteil gezwungen zu werden.
In der Pubertät entwickelten sich gleich mehrere Fetische. Damenwäsche faszinierte mich, aber ebenso war ich von gewissen Materialien angetan, besonders Gummi und Plastik. Ich habe mir ganze Rollen von Plastiksäcken gekauft und habe mir daraus Unterkleider geschnitten: vor allem Höschen, aber auch teilweise Hemden. Meinen ersten Orgasmus hatte ich, als ich in einer solchen selbst gefertigten Plastikunterhose masturbierte.
Mit meinem Taschengeld kaufte ich mir Saunawäsche, wie sie eigentlich nur von übergewichtigen Damen getragen wird. Von meinen Schwestern habe ich Unterwäsche geklaut und dann selbst getragen.
Mit der Zeit kristallisierte sich folgendes heraus: Damenunterkleider, insbesondere Miederwaren und Reizwäsche, Korsetts, enge Röcke und sonstige enge Damenkleider, Leder oder Lack, Make-up und Nagellack, High Heels, Dienstmädchenuniform. Wobei ich dies alles nicht nur an den Frauen bewundern, sondern gleich an mir selbst erleben wollte.
Da ich ein großer Busenfetischist bin, stellte ich mir vor, daran zu saugen, wie ein Baby. Am besten über längere Zeit. Dann lebte mein Windelfetisch, diesmal als Adult Baby, wieder auf. Als devote Person ist das für mich die ultimative Bevormundung, wenn alles, wirklich alles, für mich unbeeinflussbar mit mir geschieht, erzwungen von einer sexy Lady.
Aufgrund meiner Leidenschaft für Bondage, Fesseln und Restriktionen hielt ich mich lange Zeit für einen Masochisten. Ich brauchte aber Jahre, bis ich zum Schluss kam, dass dem nicht so ist. Denn mit körperlichen Strafen und Peitschen konnte ich nichts anfangen, auch wenn sie mir von einer noch so sexy Domina verabreicht wurden. Es waren jeweils die Fesselungen und sonstigen Einschränkungen, allenfalls noch der Anblick einer hergerichteten Herrin, die mich aufreizten, sicherlich aber nicht die Schmerzen.
Ich mag Demütigungen in dem Sinn, dass ich meine Fetische gezwungenermaßen ausleben muss, immer ein bisschen konsequenter, als mir eigentlich lieb ist. Andere Formen von Demütigung, wie zum Beispiel Beschimpfungen und vulgäre Sprache finde ich primitiv und auch einer Domina nicht würdig. Dies ist natürlich meine persönliche Meinung und ich habe nichts gegen Leute, die das in dieser Art praktizieren.
"Ja, ja, keuschinchen", werdet ihr jetzt wohl sagen. "Das ist ja gut und recht. Doch was hat das mit deiner Liebesgeschichte zu tun?"
Verehrte Leserinnen und Leser, ich versichere euch, dass dieses knappe Profil, das ich von mir gegeben habe, hier und an dieser Stelle seine Richtigkeit hat. Doch die eigentliche Geschichte geht gleich weiter, resp. jetzt fängt sie richtig an!
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 29.07.18 um 13:22 geändert keuschinchen
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eine Liebesgeschichte - Teil 5
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Datum:05.11.06 09:22 IP: gespeichert
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eine Liebesgeschichte - Teil 5
Erste Begegnung
Eines Samstags nachmittags, als ich mir in einem Einkaufszentrum die Zeit vertrieb, sah ich zwei Frauen an mir vorbeispazieren. Das wäre nichts ungewöhnliches, doch diese beiden waren ganz sexy in Fetisch angezogen. Die Größere war in schwarze Lederjeans gekleidet und hatte oben ein enges, weißes T-Shirt an, das ihre Figur gut zur Geltung brachte.
Die Kleinere, die die hübschere von beiden war, hatte eine Frisur, die mich an die Mähne eines Löwen erinnerte, so eher dunkelblond bis braun und leicht gewellt, aber ziemlich voluminös. Sie hatte einen roten Ledermini an, der nur knapp den Po zudeckte. Weiter trug sie eine rote Strumpfhose. Als Oberteil hatte sie ein Bustier an, ebenfalls aus Leder und ebenfalls rot. Obwohl die Träger sechs oder sieben Zentimeter breit waren, war es fast wie ein BH geschnitten. Auf jeden Fall passten ihre Brüste perfekt in die dafür vorgesehen Körbchen. Ich schätzte sie auf C-Cup Größe. Unter den Brustschalen war das Bustier etwa handbreit. Der Bauch und das Kreuz waren somit frei und zeigten eine makellose, leicht gebräunte Haut.
Besonders auffallend aber war das Schuhwerk beider Damen. Die Größere trug schwarze Lederstiefel, die ihre Waden straff umschlossen. Die Jeans waren eingeführt und es sah fast so aus, wie wenn sie eine Stiefelhose mit vielleicht 8 cm hohen Hacken anhatte. Die Kleinere hatte Sandalen an mit Absätzen, die wahrscheinlich über 10 cm hoch waren.
Dieser Blickfang hat mich nun eingefangen, und ich folgte den Beiden in sicherem Abstand. Ich konnte mich nicht satt sehen, besonders wie die Kleinere bei jedem Schritt leicht mit Leder überspanntem Po, das matt glänzte, hin und her wippte. Aber auch das Miniröckchen hatte es in sich. Keine Frage, ich war von diesem Anblick völlig gefangen.
Sie stöckelten in einen Teil des Komplexes, in dem ich bisher noch nie war. Auch hatte es nicht so viele Leute hier. Sie gingen an einem Thai Laden vorbei, wo asiatische Spezialitäten verkauft wurden und schlussendlich bogen sie in einen... Sexshop... ein. Ich hatte gar nicht gewusst, dass es hier einen Sexshop gab. Doch das war nicht verwunderlich, denn meinen Bedarf an Fetischartikeln besorgte ich mir lieber im Internet; bequem, anonym und diskret.
Ich überlegte kurz. Dann ging auch ich in den Sexshop hinein, denn ich konnte mich an den beiden Frauen nicht satt sehen. Ich schaute mich kurz um. Es gab zwei Männer, die bei den Sexheften standen und darin rumblätterten. Weiter war ein junges Paar, das sich offensichtlich irgendwelche Toys für die Nacht besorgen wollte. Sie standen bei den Dildos und kicherte jedes Mal vor sich hin, wenn sie eine entsprechende Schachtel in die Hände nahmen.
Ich suchte mir ebenfalls ein Regal mit Sexheften aus, das es mir ermöglichte die beiden Damen unauffällig im Blickwinkel zu behalten. Diese waren unterdessen zur Kasse gegangen und wollten offensichtlich bedient werden. Die Größere sagte nun in einer übertrieben lauten Stimme, die gar nicht zur peinlichen Stille passte, die sonst an so einem Ort vorherrscht: "Diese Schlampe hier braucht einen Knebel. Die Sklavin meckert mir zuviel, und ich muss das wirkungsvoll unterbinden."
Kurz schauten alle Personen im Laden auf und richteten ihren Blick zur Kasse, wo die beiden standen. Offensichtlich war das beabsichtigt, denn die Kleinere der beiden, die klar die Sklavin oder eben Schlampe war, errötete und senkte ihren Kopf. Ihr schien das peinlich zu sein und sie schien sich zu schämen. Die Größere dagegen war ob der Reaktion der anderen Personen befriedigt.
Nun gut, die Bedienung brachte verschiedene Modelle von Knebel. Die Herrin entschied sich dann für einen hohlen Ballknebel als harten Plastik, der voller Löcher war, damit man trotzdem durch den Mund atmen konnte. Ihr Kommentar dazu war noch: "So kann ich meine Schlampe auch längere Zeit unbeaufsichtigt lassen und sie wird dabei geifern wie ein kleines Baby. Ha ha! Das ist für eine Sklavin so die richtige Behandlung."
Nun sagte sie zu ihrer Sklavin: "Du bezahlst das selbst, Schlampe, denn das ist ja für dich bestimmt." Die Kleinere tat mir schon die ganze Zeit leid und ich wünschte mir, ich könnte ihr helfen. Doch was konnte ich tun, zumal sie sicher freiwillig in dieser Rolle war.
Dann nahm die Herrin noch einen Flyer, ein farbiges Werbungsblatt von A5 Größe zur Hand, von dem ein ganzer Stapel an der Kasse auflag. Dabei sagte sie: "Das ist ja interessant! Ich habe gar nicht gewusst, dass es in unserer Stadt einen BDSM Club gibt. Wir werden wohl mal bei dieser Fetischparty reinschauen. Was meinst du dazu Schlampe? Dort kannst du vollends zeigen, welch eine versaute Nutte du wirklich bist!" Diese errötete wieder und sagte kaum hörbar: "Ja, meine Herrin!" "Das ist ja unglaublich", erwiderte ihre Meisterin. "Wenn du schweigen sollst, sprichst du und wenn du sprechen solltest, hört man dich kaum. Also nochmals, aber so, dass die anderen Leute hier dich auch gut verstehen!" Nun ertönte es in einer lauten aber leicht zittrigen Stimme: "Ja, meine Herrin!" Dies wurde mit einem "Viel Besser!" quittiert. Dann verließen beide den Laden.
Ich wusste nun nicht was ich tun sollte. Ich wollte auch so einen Flyer, traute mich aber nicht einen zu nehmen, ohne etwas zu kaufen. Wofür ich aber keine Zeit hatte, denn ich wollte den Beiden weiterhin folgen und musste mich beeilen, damit ich sie nicht aus den Augen verlor. Ich entschied mich, ihnen unverzüglich zu folgen, denn wann ergibt sich wieder ein solcher Anblick.
Der Entscheid war richtig, denn schon verschwanden sie Richtung Parkhaus und ich hatte Mühe ihnen zu folgen. Ich konnte noch zwei, drei Minuten weiterhin zusehen, wie sie vor sich her stolzierten und ich war von der Kleinen, der Sklavin angetan. Ich wollte sie wieder sehen und kennen lernen. Schon stiegen sie in ihren Wagen. Das einzige was ich noch tun konnte, war das Kennzeichen des Nummernschildes aufschreiben. Vielleicht konnte ich herausfinden, wer sie waren und wo sie wohnten.
Dann ging ich zurück zum Sexshop. Ich suchte mir ein Fußfetischheft heraus, in dem alle Frauen mit extrem hohen Absätzen abgebildet waren. An der Kasse habe ich gleich drei jener Flyer eingesteckt. Ich wollte nämlich auch jene Fetischparty besuchen, in der Hoffung jene wunderbare Frau zu treffen, die in mir etwas berührt hat.
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 29.07.18 um 13:23 geändert keuschinchen
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SteveN |
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RE: Eine Liebesgeschichte
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Datum:05.11.06 18:52 IP: gespeichert
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Hallo keuschinchen !
Du stolzierst hinter dem Lesbengespann Herrin-Sklavin
hinter her. Du möchtest sie auf der BDSM Party wiedersehen.
keuschinchen möchte sich dann in die Praktiken und
in die Herrin Maxima verlieben ...
Viele Grüße SteveN
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RE: eine Liebesgeschichte
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Datum:07.11.06 17:59 IP: gespeichert
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Lieber Steven
Ich freue mich außerordentlich, dass du dich auch für meine Geschichte außerhalb von deinem Board interessierst. Ich weiß das sehr zu schätzen.
Eines hast du, glaube ich, aber nicht richtig mitgekriegt, ohne dass ich dir etwas unterstellen will. Máxima ist die Sklavin und Walpurga die Herrin. Oder nimmst du die Handlung insoweit vorweg, dass die Sklavin Máxima zu keuschinchens Domina wird?
Herzliche Grüße, keuschinchen
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SteveN |
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RE: eine Liebesgeschichte
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Datum:08.11.06 11:02 IP: gespeichert
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Hallo keuschinchen !
Uuuuups.
Hmm ja, da hab ich doch wohl etwas zu schnell quer gelesen.
Aber wie du selber schreibst, paßt es zum Erzählstrang.
Grins.
Bin mal gespannt, wie du es dann umsetzt.
Viele Grüße SteveN
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.
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eine Liebesgeschichte - Teil 6
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Datum:09.11.06 21:23 IP: gespeichert
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eine Liebesgeschichte - Teil 6
Die Fetisch Party
Heute Samstag war endlich der Tag der Fetisch Party. Ich hoffte dort jene Frau zu treffen, die ich vor ein paar Wochen im Einkaufszentrum gesehen hatte und die seitdem fast pausenlos meine Gedanken beschäftigte und mir schlaflose Nächte bereitete.
Da ich fürchtete, dass man Männer nur restriktiv hineinließ, wollte ich gleich zur Öffnungszeit dort erscheinen. Es ist mir nämlich schon passiert, dass man mich als einzelnen Mann abwies. Damals handelte es sich zwar nicht um eine Fetischparty, bei der der Dresscode das Wichtigste war, doch ich wollte kein Risiko eingehen.
Damit ich mich im "Club" noch möglichst wenig zu Recht machen musste, bereitete ich mich sorgfältig vor. Ich zog mein Strapskorselett an und befestigte beigefarbene Nahtstrümpfe daran. Darüber kam mein Korsett, das ich auf meine üblichen 21 Zoll (ca. 54 cm) zuschnürte, womit es auch bündig geschlossen war. Die Körbchen für die Busen blieben im Moment noch leer. Ich wollte auf der Strasse nicht auffallen.
In eine Sporttasche packte ich allerlei Sachen, die ich erst an Ort und Stelle anziehen wollte. Dazu gehörten die Brustprothesen von F-Cup Größe. Es folgten meine schwarzen Plateausandalen mit 15 cm Absätzen und 5 cm Plattform, ein schwarzer Ledermini im "5-Pocket-Look", also mit derselben angenähten Taschenkombination wie bei Bluejeans.
Dazu kam auch eine Damentasche aus Lackleder, in die ich meine Brieftasche und ein paar andere Utensilien legten wollte. Damit ich meiner Angebeteten Kontaktmöglichkeiten mitgeben konnte, kamen schon jetzt ein paar Visitenkärtchen und Schreibzeugs hinein.
Bevor ich mich fertig anzog, schloss ich mein Glied in das Keuschheitsgerät CB3000, das ich mir vor Monaten besorgt hatte. Einerseits wollte ich vermeiden, dass sich eine Erektion unter meinen Kleidern abzeichnete und andererseits wollte ich verhindern, dass ich die Möglichkeit hatte, mich auf der Toilette zu erleichtern. Der Schlüssel dazu blieb selbstverständlich zu Hause.
Über meine Unterkleider zog ich eine weiße Frauenbluse an (mit den Knöpfen auf der entsprechenden Seite) und gewöhnliche Jeans. Damit man die Strümpfe nicht sah, zog ich noch Socken an. Ein Paar Turnschuhe rundeten nun mein Erscheinungsbild ab. Bevor ich das Haus verließ, nahm ich meine Lederjacke. Sie verhinderte, dass man erkannte, dass ich eine Damenbluse trug unter der sich die leeren Körbchen vom Korselett abzeichneten.
Am Eingang zum "Club" sah man mich misstrauisch an. Ich erschien schließlich in meinen gewöhnlichen Straßenkleidern, wenigsten erschien es für den Betrachter so. Doch als ich den Türsteher in meine Tasche blicken ließ, und er meine Fetischartikel darin erkannte, gab er grünes Licht. Ich zahlte die Eintrittsgebühr und war drin.
Sofort machte ich mich zur Toilette auf und zog mich noch ganz um. Jacke weg, Schuhe und Socken weg, Jeans weg! Ledermini an, Bluse auf, Brustprothesen in die Körbchen des Korseletts, Bluse zu und dann meine High Heels an! Dann leerte ich meine Hosentaschen und Taschentuch, Geldbeutel, Schlüssel, Telefon, Lippenstift etc. kamen in meine Damentasche. In die unterdessen leere Sporttasche, die ich anschließend an der Garderobe abgab, kamen meine Straßenkleider und Turnschuhe rein. Ich war bereit!
Nun schaute ich mir die Einrichtung etwas genauer an. Von der Stimmung her erinnerte mich der Saal mehr an eine Galeere. Das gedämpfte Licht verstärkte diesen düsteren Eindruck noch. Nur an der Bar beim Ausschank war etwas mehr Beleuchtung. Obwohl der Saal ziemlich groß war, waren die Tischchen nicht regelmäßig verteilt, sondern eher in der Nähe der Wände, womit eine größere Fläche in der Mitte frei blieb.
Die Tischchen, wenn man sie als solche bezeichnen konnte, waren schwere Eichenfässer, die in zwei Teile geschnitten waren. Somit hatte man aus jeder Tonne gleich zwei solcher Tische gefertigt, die nun etwa 50 cm hoch waren. Wie bei solchen Fässern üblich wurden sie von Metallbändern umfasst. An diese Bänder waren rundherum jeweils fünf oder sechs Metallringe angeschweißt. Darum standen mehrere Stühle und ein paar Kissen.
Ich suchte mir sorgfältig ein Tischchen aus, an das ich mich setzen wollte. Es sollte mir einen möglichst guten Überblick über den ganzen Saal und auch zum Eingang geben. Ich wollte ja nicht das Fräulein verpassen, das ich unbedingt treffen wollte. Bei der Bar holte ich mir ein Bier und nun wartete ich.
Ich schaute zu, wie der Saal sich allmählich füllte. Als dann der "Velvet Underground" Klassiker "Venus in Furs" mit dem Text "Shiny, shiny... shiny boots of leather..." durch die Lautsprecher und durch den Saal dröhnte und die Hintergrundmusik ablöste, war jedem klar, dass die eigentliche Party begonnen hatte. "Kiss the boot... Taste the whip..." schleppte sich die Musik von Velvet Underground weiter... Von meiner Angebeteten jedoch gab es keine Spur.
Da es schon ziemlich voll war, war ich unterdessen nicht mehr alleine an meinem Tischchen. Die Party kam jetzt so richtig auf Touren. Viele Herrinnen und Meister ketteten ihre Sklaven und Sklavinnen an das Tischchen oder führten sie stolz herum.
Das bizarrste Beispiel, das ich sah, war eine Sklavin, die mit brennenden Kerzen auf ihren Brustwarzen herumstolzierte. Als ich das genauer betrachte, sah ich, dass kleine Kerzenhalter, wie sie normalerweise für Geburtstagskuchen gebraucht wurden, so geändert waren, dass der untere Teil, der sonst im Kuchen steckte, durch jeweils eine Nadel ersetzt worden war. Mit diesen Nadeln hat man die Brustwarzen von oben durchstochen und so stecken die Kerzenhalter am Busen. Diesem Fräulein schien das nichts auszumachen; im Gegenteil schien sie ihren Auftritt zu genießen. Mich dagegen durchlief ein Schaudern.
Auffallend war auch ein Flagellant, der außer einem Tanga vollkommen nackt vor sich hertanzte und zur Musik rhythmisch die Beine und den Körper bewegte. Gleichzeitig schlug er sich mit einer neunschwänzigen Peitsche abwechslungsweise über die rechte und linke Schulter auf den Rücken.
Die Bar war gut besetzt, wo sich Meister, Dominas, Fetischisten, Transvestiten aber auch Sklavinnen und Sklaven unterhielten. Im freien Raum des Saals amüsierten sich manche Doms mit ihren Subs (beides geschlechtsneutral), indem sie diese auspeitschten oder mit Dildos und Analzapfen stöpselten, wobei jeder zusehen konnte. Fußfetischisten gingen von Tisch zu Tisch und fragten die Herrinnen dort, ob sie ihre Schuhe lecken und liebkosen durften. Es gab aber viele, die nur ihrem Fetisch frönten oder tanzten. Das war etwa die Zeit, als ich sie und ihre Freundin, Herrin oder wer auch immer es war, sah.
Ja es war wirklich sie! Mein Herz machte einen Freudensprung! Als sie ihren Mantel an der Garderobe abgegeben hatte, sah ich, dass sie ein extrem kurzes Miniröckchen aus Lack trug, der nicht einmal den Hintern deckte. Des Weiteren hatte sie schwarze, halterlose Strümpfe an und Pumps von sicher 12 cm Höhe. Da man in so etwas nicht ohne zusätzlichen Halt gehen konnte, hatten diese einen Knöchelriemen, der noch mit einem Schloss gesichert war. Ihr Oberteil bestand lediglich aus einem Bustier, ebenfalls aus Lack. Somit war ihr Bauch frei und der Bauchnabel sichtbar. Um den Hals trug sie ein Sklavenhalsband aus Metall mit einer Kette, an der sie wie ein Haustier geführt wurde. Ihre Handgelenke steckten in Ledermanschetten, dessen Ringe daran sofort mit einem Vorhängeschlösschen zusammengeschlossen wurden, womit ein Abstand von mehr als 3 cm nicht mehr möglich war.
An einem Tischchen mit noch einem freien Platz setzte sich ihre Herrin. Meine Angebetete musste sich auf ein Kissen am Boden setzen und sie wurde am Tischchen angekettet. Es machte den Anschein, dass sie wohl längere Zeit, wie das Schosstierchen von ihrer Herrin, dort zu ihren Füßen bleiben musste.
Das waren nicht die besten Voraussetzungen für einen Annäherungsversuch. Doch schon bald sollte ich eine Gelegenheit bekommen. Ihre Herrin hat eine Bekannte gesehen, auf die sie nun zusteuerte und dann gingen diese gemeinsam an die Bar. Die Sklavin war somit alleine und wurde von ihrer Herrin auch nicht weiter beachtet. Warum auch, angekettet wie sie war?
Sie ihrerseits schaute sich gelangweilt um. Ich fasste mir ein Herz. Dann ging ich vorsichtig auf sie zu. Nun setzte ich mich auf ein Kissen neben sie und begrüßte sie mit: "Hallo Prinzessin!". Das war nicht besonders geistreich, doch leider hatte ich nie gelernt, mich einer Frau richtig anzunähern. Sie antwortete dann mit einem nicht gerade begeistert klingendem: "Hallo!" Dann Stille. Was sagen? Was tun? Das Gespräch schien beendet und wieder schaute sie gelangweilt in den Saal.
"Kann ich dir einen Drink spendieren?", versuchte ich erneut ein Gespräch in Gang zu bringen. "Nein danke!", antwortete sie, "ich habe nämlich keine Möglichkeit zur Toilette zu gehen. Du siehst ja selbst", sagte sie und hielt einen kurzen Augenblick die Kette. "Warte!", sagte ich stand auf und holte an der Bar einen halben Liter Weißwein und zwei Gläser. "Du wirst doch nicht erwarten, dass ich das alleine trinke?" Ich schenkte ein und fügte hinzu: "Aber es macht mir nichts aus, wenn du am Glas nur ein bisschen nippst."
Als ich dann mein Glas hob und "Prost!" sagte, während ich es ihr entgegenhielt, ergriff sie das andere Glas mit ihren beiden Händen, denn die Handgelenke waren ja aneinander fixiert, und wir stießen an, so gut das eben ging. Das erste Eis war gebrochen. "Ich habe noch nie mit einem schwulen Mann gesprochen", ergriff nun sie das Wort. Ich hob die Augenbrauen. "Ich bin nicht homosexuell", antwortete ich. "Ich bin nur ein Fetischist durch und durch. Ich verehre die Frauen wie kein zweiter Mann. Daher feminisiere ich mich auch liebend gern, um diesem Ideal näher zu kommen. Trotzdem bin ich aber ein heterosexueller Mann und will das auch nicht ändern."
Jetzt nahm sie doch einen Schluck. Ich war froh, dass wir über solche Themen sprechen konnten und nicht irgendwelchen Smalltalk, wie über das Wetter. "Du trägst ein Korsett?", stellte sie mehr fest als sie fragte. "Ja, ich bin ein überzeugter Korsettträger und ich liebe es. Es fühlt sich so gut an, dauernd diesen sanften Druck an meiner Taille zu spüren; wie eine permanente Umarmung." Sie erwiderte: "Ich habe auch ein Korsett und ich hasse es. Es schmerzt. Und von einer wohligen Umarmung, kann keine Rede sein. Im Gegenteil, es drückt und tut weh. Wie eng ist dein Korsett?"
"Ich habe es mit einem Taillenumfang von 21 Zoll bestellt, doch mit der Zeit hat es sich etwas gedehnt, darüber gemessen ist es natürlich einiges mehr. Und du?" – "Das ist ja noch enger als meines! Meine Herrin schnürt mich jeweils bis 24 Zoll runter. Wie schaffst du das nur?" – "Es tut mir leid wenn ich das so offen sagen muss. Deine Herrin hat keine Ahnung, wie man ein richtiges Korsetttraining durchführt, an dem man seinen Spaß hat und das einem zu einer dauerhaften Taillenreduktion verhilft." – "Das dürfte wohl stimmen", meine sie. "Für meine Herrin und auch für mich ist das Korsett ein Instrument zur Bestrafung!"
"Welch ein Missbrauch von diesem edlen Kleidungsstück!", brachte ich hervor. "Gerne würde ich dich lehren, wie man es richtig trägt. Ich würde dir ein Trainingsprogramm verordnen, und dir zu einer ganz weiblichen Figur verhelfen, ganz ohne Schmerzen! Würde dir das nicht gefallen?" Sie erwiderte nichts, schien nachzudenken. Ich fuhr aber fort: "Ich habe dich vorhin als Prinzessin angesprochen. Ich würde dich zur Göttin machen. Was sagst du dazu?"
"Ich hätte ganz gerne einen noch weiblicheren Körper. Aber Prinzessin? Gar Göttin? Ich bin eine Sklavin, denn ich liebe einengende Kleider, hohe Absätze unter meinen Füßen und auch Fesselungen aller Art." Sie nahm einen Schluck Wein. "Und liebst du auch Schmerzen? Magst du es, wenn man dich auspeitscht oder dir sonst Gewalt antut?", forschte ich etwas tiefer. "Nein, das ist der Teil den ich am Sklavin Sein überhaupt nicht mag. Doch das Eine ist ohne das Andere wohl nicht zu haben." – "Falsch!", antwortete ich. "Deine Herrin zum Beispiel; sie trägt auch hochhackige Schuhe und enge Kleider und trotzdem ist sie keine Sklavin. Oder ich; ich bin in dieser Beziehung genau wie du, mag auch Fesselungen; aber Schmerzen? Ohne mich! Und ein Sklave möchte ich schon gar nicht sein."
"Weißt du für was BDSM steht?", fragte ich. "Ich glaube schon. Bondage, Dominierung, Sadismus, Masochismus. Warum?", antwortete sie. "Nicht schlecht", meinte ich. "Aber nicht genau. Es bedeutet Bondage & Disziplin und Sadomasochismus. Diese beiden Begriffe, B&D sowie S/M sind voneinander zu trennen. Obwohl S/M nicht ohne B&D auskommt, braucht es für B&D keinen Sadomasochismus. Und genau diesen Denkfehler machen viele. Sie mögen nur Bondage und gewisse Rollenspiele, aber auf den Teil mit den Schmerzen, auf den Teil mit körperlichen Strafen, also S/M, möchten sie eigentlich verzichten. Wenn ein Anhänger wie du, der nur auf B&D steht, eine Partnerschaft mit jemandem eingeht, der S/M mag, so kommt es eben dazu, dass du Schmerzen erleiden musst, obwohl du das eigentlich gar nicht möchtest."
Dann holte ich noch weiter aus: "Ich kann dir genau das bieten, was du willst, mit Bondage und viel Restriktionen. Ich werde dich einem Programm unterziehen, das deinem Körper die perfekte Figur verleiht. Und das alles ohne Schmerzen."
Es schien, als ob ich den Bogen nun doch etwas überspannt habe, denn nun kam eine unerwartete Abwehrhaltung. "Ihr Männer seid doch alle gleich. Du willst mich doch nur ficken und wenn ich mal in deiner Gewalt bin, stellst du mit mir doch nur an, was du willst." Es schien etwas in ihr hoch zu kommen. "Ihr Männer seid doch alle gleich."
"Es tut mir leid, wenn ich jetzt etwas zu forsch war", erwiderte ich versöhnlich, denn schon sah ich, nach gutem Anfang, die Früchte meiner Arbeit wegschwimmen. "Ich würde auf Geschlechtsverkehr mit dir verzichten. Übrigens trage ich einen Keuschheitsgürtel. Schau mal!", und ich hob meinen Rock und das Korselett, dass sie mein Schwänzchen in seinem Käfig sehen konnte. "Gerne würde ich dir den Schlüssel dazu überreichen, dass du ihn verwalten kannst. Du wärst völlig in Sicherheit. Da ich dich zur Göttin machen würde, wärst du sowieso unantastbar für mich. Mit meiner Zunge aber wäre ich dir immer zu Diensten. Ich wäre eine männliche Lesbierin!" Sie starrte auf meinen CB3000 und mir schien es, als ob sie noch nie so etwas gesehen hatte. Vielleicht wusste sie nicht einmal von der Existenz von Keuschheitsgeräten für Männer.
Plötzlich sagte sie: "Ich glaube, meine Herrin kommt zurück." Ja, sie schritt tatsächlich in unsere Richtung, machte dann aber einen Bogen und verschwand in der Toilette. Schnell griff ich in meine Tasche und schrieb auf eines meiner Visitenkärtchen meine private Mobiltelefonnummer. Dieses reichte ich ihr jetzt. Sie schaute sich das kurz an und verstaute es in ihrer Tasche. "Meinen Namen hast du gesehen. Das ist mein richtiger Name. Ich nenne mich aber ´keuschinchen´, und wenn du willst, kannst du mich auch so nennen. Verrätst du mir noch deinen Namen?" Ohne zu überlegen sagte sie: "Máxima". Schon eine Sekunde später schien sie es aber zu bereuen, dass sie so freigiebig mit dieser Information rausgerückt war. Für mich dagegen war das aber die Bestätigung, dass sie mir die Wahrheit gesagt hatte.
"Ruf mich an, meine Prinzessin! Ich bin für dich da. Jederzeit!" Ich stand langsam auf. Dann warb ich zum Abschied nochmals um sie mit den Worten: "Also Prinzessin, denke an das Programm! Ich werde dich durch ´extreme Femininität´ zur Göttin machen. Du kannst all deine Fetische voll ausleben, aber ohne S/M, ohne Schmerzen irgendwelcher Art und ohne Demütigungen. Und du wirst in voller Sicherheit sein, denn meine ganze Männlichkeit wird nur für dich verschlossen bleiben. Trotzdem wirst du noch nie gekannte sexuelle Erfüllung erleben, denn ich werde deine männliche, lesbische Freundin sein. Ich warte auf deinen Anruf." Da ich keine Lust hatte, mich mit ihrer Herrin konfrontiert zu sehen, entfernte ich mich nun. Ich winkte ihr noch zu, was sie erwiderte.
Es schien, als hätte ich ihre Neugierde doch geweckt. Ich wusste aber auch, dass die Chancen gering standen, dass es noch zu einem neuen Kontakt kommen würde. ("Out of sight, out of mind", heißt es im angelsächsischen Sprachraum.) Wenn sie wieder bei ihrer Meisterin war, so würde sie kaum mehr an mich denken. Und es braucht immer große Überwindungskraft etwas zu ändern. Das geschieht meistens nur, wenn sich etwas Extremes zuträgt. Doch etwas Hoffnung hatte ich schon, denn es hat sich gezeigt, dass Maxima zwar B&D mochte, aber mit S/M nichts am Hut hatte, den ihre Herrin eigentlich mit ihr praktizierte, wenn auch nicht in seiner extremsten Form. Ich hoffte, dass ich sie zum Denken angeregt hatte, dass sie selbst erkannte, dass sie das nicht wollte, was sie jetzt hatte.
Ich hoffte auf eine zweite Chance mit Maxima zu sprechen, doch diese ergab sich leider nicht mehr, denn ihre Herrin blieb nun bei ihr. Als die Zeit dann recht fortgeschritten war, zog ich mich wieder um. Bevor ich das Lokal verließ, ging ich nahe an ihr vorbei, so dass sie mich in meiner normalen Kleidung sehen konnte. Ich zwinkerte und lächelte ihr noch zum Abschied zu. Das strahlende Lächeln, das sie erwiderte, berührte wieder mein Herz. Eine Wärme, die ich noch einige Zeit in mir spüren sollte.
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 29.07.18 um 13:25 geändert keuschinchen
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SteveN |
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RE: eine Liebesgeschichte
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Datum:10.11.06 13:57 IP: gespeichert
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Hallo keuschinchen !
Da bist du bald erfolgreich gewesen. Maxima hat
Interesse gezeigt. Nur will sie es mit ihrer jetzigen
Herrin vereinbaren ? Aber ich denke der Drang in
ihr ist stärker. Sie wird das keuschinchen anrufen .....
Viele Grüße SteveN
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RE: eine Liebesgeschichte
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Datum:13.11.06 19:47 IP: gespeichert
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Ich gehe wieder auf eure Reaktionen zu meinen letzten Kapiteln ein.
@SteveN
Schade, dass du meine Geschichten nur so schnell diagonal überliest. So bekommst du vielleicht nur grob den Handlungslauf mit, aber manche Feinheiten bleiben dir verborgen. Wie hat einmal ein berühmter Schriftsteller gesagt (ich erinnere mich nicht mehr welcher)? 1% ist Kreativität und 99% ist harte Arbeit. Zugegeben, bei mir ist das Verhältnis nicht so krass, doch auch ich stecke sehr viel Knocharbeit in meine Geschichten und überarbeite sie fast permanent und gebe mir Mühe, nur ein ausgereiftes Produkt einzugeben. Andererseits habe ich mich immer gefragt, wie die Leute, die praktischen jeden Beitrag kommentieren, es bloß schaffen all das zu lesen; etwas, für das ich nie die Zeit hätte. Jetzt weiß ich es.
@alle
Gerne gebe ich ein paar Details wider, was es mit dieser BDSM und Fetisch "Hymne" auf sich hat, über die ich im Teil 6 geschrieben habe. Velvet Underground war eine Kultband in den 60er Jahren. Dort hat auch der Sänger Lou Reed (Walk on the Wild Side) mitgewirkt. Ihr erstes Album "The Velvet Underground & Nico" aus dem Jahre 1967, dessen Cover die Banane, eine Zeichnung von Andy Warhol, ziert, gilt als ein Meilenstein in der Rockmusik. Dort gibt es eben diesen Song "Venus in Furs". An jeder Fetischparty, an der ich bisher teilgenommen habe, wurde er mindestens einmal gespielt. Allerdings war ich in Deutschland nie an einem solchen Anlass. Meine diesbezüglichen Erfahrungen habe ich ausschließlich in London gesammelt.
Nachfolgend nun der ganze Text:Zitat | Venus in Furs
Shiny, shiny, shiny boots of leather
Whiplash girlchild in the dark
Comes in bells, your servant, don´t forsake him
Strike, dear mistress, and cure his heart
Downy sins of streetlight fancies
Chase the costumes she shall wear
Ermine furs adorn the imperious
Severin, Severin awaits you there
I am tired, I am weary
I could sleep for a thousand years
A thousand dreams that would awake me
Different colors made of tears
Kiss the boot of shiny, shiny leather
Shiny leather in the dark
Tongue of thongs, the belt that does await you
Strike, dear mistress, and cure his heart
Severin, Severin, speak so slightly
Severin, down on your bended knee
Taste the whip, in love not given lightly
Taste the whip, now plead for me
I am tired, I am weary
I could sleep for a thousand years
A thousand dreams that would awake me
Different colors made of tears
Shiny, shiny, shiny boots of leather
Whiplash girlchild in the dark
Severin, your servant comes in bells, please don´t forsake him
Strike, dear mistress, and cure his heart |
Liebe Grüße,
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 24.11.06 um 16:33 geändert keuschinchen
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RE: eine Liebesgeschichte
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Datum:14.11.06 09:26 IP: gespeichert
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Hallo Keuschinchen !
Du hast mich durchschaut, von Zeit zu Zeit muß man Querlesen.
Bis man merkt, die Geschichte interessiert einen. Wo ich kann
und auch Zeit habe, neben meinem Wechseldunst, da lese ich
nicht nur Quer sondern richtig.
Und deine Geschichten sind so interessant, daß sie würdig
sind "normal" gelesen zu werden.
Viele Grüße SteveN
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eine Liebesgeschichte - Teil 7
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Datum:16.11.06 20:18 IP: gespeichert
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eine Liebesgeschichte - Teil 7
Der Entscheid
Seit jenem Besuch im Fetisch Club waren ein paar Wochen vergangen. Der Zweifel, auf jeden Fall, war in Maximiliane gesät, ob sie nun wirklich eine Sklavin war oder eben nicht. Jedes Mal, wenn Walpurga sie wieder öffentlich demütigte oder in den privaten Räumen bestrafte, hinterfrage sie, was sie über sich ergehen lassen musste.
Andererseits hatte sie eine schöne lesbische Beziehung mit ihrer Freundin, die sie nicht einfach so aus dem Fenster werfen wollte, nur ein paar schöner Worte wegen. Sie mochte es, sexy gekleidet zu sein und in High Heels herumzustöckeln. Doch dass Walpurga sie deswegen in der Öffentlichkeit als Schlampe beschimpfte und sich verächtlich über ihr Aussehen äußerte, verstand sie nicht, zumal sie sich auf Befehl von Walpurga so kleidete. Alleine würde sie sich zwar nicht weniger sexy kleiden, aber trotzdem anders!
Walpurga hatte einen Stiefeltick, weswegen Maxima öfter Stiefel tragen musste, obwohl sie eigentlich lieber Sandalen mochte. Und dann diese Gummiunterwäsche. Was sollte das überhaupt? War das nur ein Symbol ihres Sklavendaseins?
Oft spielte sie im Kopf, einer Tonbandaufnahme gleich, das zu ihr gesprochene Wort "Prinzessin" ab. Jedes Mal wenn sie das tat, wurde ihr, trotz der Strafe die sie im Moment durchlebte, warm ums Herz. Vielleicht war dieser Transvestit keuschinchen wirklich kein übler Kerl. Sicher aber war er mit William nicht vergleichbar. Auch schien er zu wissen, wovon er sprach.
Einmal stellte sie Walpurga auf die Probe und fragte sie, was eigentlich "BDSM" heißt und bedeutet. Den ersten Teil der Frage beantworte sie mit: "Etwas mit Sadomasochismus" und beim zweiten Teil meinte sie lediglich: "Das was wir machen ist BDSM. Wir kleiden uns in Leder, Latex und Lack. Dabei bin ich die Herrin und du bist meine Sklavin." keuschinchen kannte sich somit viel besser aus, als die Person, die das Ganze mit ihr praktizierte.
Doch es ist einfacher in einer Beziehung nichts zu unternehmen, als aktiv nach einer besseren Lösung zu suchen. Deshalb blieb sie bei Walpurga, wurde weiterhin öffentlich zur Schlampe degradiert und musste immer wieder Schmerzen erleiden, wenn auch nicht durch Rohrstock und Peitsche.
Eines Tages sah es viel besser aus, denn Walpurga verkündete ihr: "Von meinem Arbeitgeber aus muss ich nächste Woche am Mittwoch und Donnerstag an einem zweitägigen externen Kurs teilnehmen. Da dieser in einer anderen Stadt durchgeführt wird, werde ich dort auch übernachten. Leider muss ich dich da alleine zu Hause lassen. Ich möchte aber, dass du bei deiner Arbeit an diesen beiden Tagen Ferien beziehst, damit du etwas Zeit für dich selbst hast." Das war etwas Neues. Sie durfte in dieser Zeit tatsächlich etwas für sich selbst tun. Maximiliane freute sich schon darauf, einmal einen Stadtbummel alleine unternehmen zu können. Natürlich würde sie sich sexy kleiden und ihre Stöckelschuhe anziehen; aber dieses Mal die Stücke, die sie wollte.
Doch es kam ganz anders. Am Mittwochmorgen musste sie sehr früh aufstehen. Walpurga gab ihr die Kleider, die sie nun anziehen musste: Gummihöschen, Gummi-BH, Strumpfhose, eine Art Lederoverall mit kurzen Ärmeln und Hosenbeinen, sowie ihre Strafpumps mit den 15 cm hohen Absätzen. Damit sie die Schuhe nicht ausziehen konnte, wurden diese mit Manschetten um die Knöchel gesichert, an die jeweils eine Kette unter den Sohlen hindurchführte. Selbstverständlich wurden diese mit kleinen Vorhängeschlösschen abgeschlossen.
Nun ahnte Maxima Schlimmes und sie sollte Recht behalten. Walpurga befestigte eine knapp sieben Meter lange Kette an einen Heizkörper im Gang. Das andere Ende der Kette befestigte sie zusätzlich ans Schloss der linken Manschette. "Das ist, damit meine kleine Sklavin keinen Unsinn macht, wenn ich weg bin", war ihre knappe, lapidare Bemerkung. Maxima fing an zu reklamieren, doch dann fand sie den Ballknebel in ihrem Mund, der jeden Protest erstickte.
"In letzter Zeit warst du mir zu aufmüpfig, Schlampe. Deshalb muss ich dich wieder lehren, wo dein Platz ist. Ich habe gehört, dass diese Laufleinen die Sklavin wieder ganz gefügig machen, wie es sich eben gehört. " Walpurga ließ ihre Worte wirken, bevor sie fortfuhr: "Du möchtest Sklavin sein, aber ohne Schmerzen? Wie soll das denn funktionieren, wenn eine Strafe keine Strafe mehr ist? Dann würdest du mir ja überhaupt nicht mehr gehorchen. Sklavin sein, aber anders! Pah! Mich nimmt nur Wunder, wo du diese Flausen her hast. Ich erspare dir schon die Peitsche und körperliche Strafen, vor denen du bei deinem Ex geflohen bist. Ich weiß gar nicht, was du eigentlich noch mehr haben willst. Als Sklavin geht es dir nämlich sehr gut."
Dann ging die Predigt weiter: "Aber deinem Wunsch kann ich jetzt für die nächsten zwei Tage entgegenkommen. Schmerzen wirst du keine haben, Schlampe! Aber ich denke deine Lage ist unangenehm genug, dass du nachher wieder willig deinen angestammten Platz einnimmst." Maxima sah zweifelnd zu ihren Schuhen hinunter, denn darin fingen ihre Füße bereits wieder an zu schmerzen. Walpurga, die ihren Blick bemerkte, setzte noch einen drauf mit den Worten: "Und wenn dir zwischendurch etwas langweilig sein sollte, so kannst du üben mit dieser Absatzhöhe zu gehen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das für dich Standard sein wird."
Was Walpurga sagte, tönte nur wie ein fernes Echo. Mit ihren Augen, die unterdessen nass waren, sah Maxima wie durch ihre Herrin hindurch. Walpurga die merkte, dass sie wie zu einer Wand sprach, packte nun ihre Sklavin, schüttelte sie und sagte ganz eindringlich: "Ich möchte, dass du mir nun zuhörst! Ich habe noch ein paar Erklärungen. Das ist sehr wichtig." Maxima, nahm sich zusammen und konzentrierte sich auf die Worte ihrer Herrin. "Es gibt immer wieder Notfälle. Schau her!", und sie deutete auf die Glasvitrine im Wohnzimmer. "Ich habe den Schlüssel für deine Kette und jene für die Manschetten hier hinein gelegt. Natürlich ist die Vitrine abgeschlossen, doch im Notfall kannst du das Glas zertrümmern. Weiter hast du einen vollen Kühlschrank. Verhungern musst du also auch nicht."
Walpurga machte sich nun bereit, das Haus zu verlassen. Als sie soweit war, ging sie auf Maximiliane zu, entfernte den Knebel, Küsste sie sehr leidenschaftlich und verließ die Wohnung. Maximiliane dagegen warf sich auf ihr Bett und fing an zu heulen. Sie sollte also diese zwei Tage im Haus bleiben, angekettet wie ein Hund.
Wie lange sie so verzweifelt dalag, wusste sie nicht. Sollte sie einfach das Glas der Vitrine zertrümmern und gehen? Nein, denn wohin sollte sie?
Als sie sich etwas beruhigt hatte, wollte sie herausfinden, wie groß ihr Spielraum im Hause nun wirklich war. Da sie in diesen Schuhen nur ganz vorsichtig und unter Schmerzen gehen konnte, krabbelte sie im Haus auf allen Vieren umher. "Doch wie ein Hund", dachte sie. Die Kette erlaubte es die wichtigsten Orte in der Wohnung zu erreichen. Sie konnte im Badezimmer überall hin gehen, auch in der Küche. Im Wohn- und Schlafzimmer dagegen war nicht alles möglich.
Die Kette gab ihr genug Spielraum, für ihr Bett. Der bequeme Sessel, in dem sie immer fernsah, war auch kein Problem. Der Fernseher selbst war außer Reichweite, doch das war nicht so tragisch, denn sie hatte ja die Fernbedienung.
Kleider konnte sie keine anderen tragen. Da sie die Schuhe nicht ausziehen konnte, war es auch nicht möglich, die Strumpfhose zu entfernen. Etwas anderes als den Bodyoverall anziehen wurde wegen der Kette verunmöglicht. Einzig den Gummi-BH könnte sie abnehmen. Doch da ihr Kleiderschrank außer Reichweite war, konnte sie keinen normalen BH holen.
Wie sollte sie nun die nächsten zwei Tage durchstehen? Mit was sollte sie sich beschäftigen? Sie legte sich aufs Bett, deckte sich zu und versuchte noch etwas zu schlafen, denn es war immer noch ziemlich früh. Schließlich döste sie dann ein.
Als sie aufwachte, bereitete sie sich ein Frühstück vor und überlegte, was sie nun tun sollte. So konnte es doch nicht weitergehen. Sie war doch nicht das Eigentum von Walpurga! Sie war keine Sklavin. Keine Sklavin!
Sie war keine Sklavin! Das kannte sie doch von irgendwo her. Ja richtig. Das hatte ihr doch schon keuschinchen gesagt, den sie bei der Fetisch Party kennen gelernt hatte. Jener, der sie so liebevoll "Prinzessin" genannt hatte. Walpurga dagegen, hatte nur das Wort "Schlampe" für sie übrig.
Prinzessin! Und wieder wurde ihr warm ums Herz. keuschinchen! Der Klang seines Namens gefiel ihr immer besser. Was hatte er schon wieder gesagt? Seine Fetische ausleben ohne Schmerzen. Ein Trainingsprogramm, das sie perfekt weiblich machen würde. Eine lesbenartige Beziehung, bei der auch sie in den Genuss einer Zunge kommen würde.
Wo hatte sie schon wieder das Kärtchen mit seiner Telefonnummer? So holte ihre Tasche hervor und fand es darin; etwas zerknittert zwar, aber die Nummer war gut lesbar. Sie griff zu ihrem Mobiltelefon und ihr Herz fing ganz heftig an zu schlagen, als sie mit zittrigen Händen die Nummer eintippte. Als sie es läuten hörte, steigerte sich der Pulsschlag noch weiter.
Dann, am anderen Ende meldete er sich, mit einem fragenden Ton. Ja er war es wirklich. Sie war so aufgeregt, dass sie zunächst keinen Ton herausbrachte. "Hallo", stammelte sie schließlich unsicher: "Ich bin Máxima." Dann fingen sich ihre Worte fast an zu überstürzen: "Du bist doch keuschinchen und kennst mich sicher noch von der Fetisch Party. Ich möchte dich sehen, jetzt sehen. Kannst du jetzt gleich vorbei kommen?" Nachdem der Redeschwall durch war, schlug ihr Herz fast in Zeitlupe, schwer und langsam.
keuschinchen schien zu überlegen. Dann antwortete er: "Ich kann hier nicht einfach so wegrennen. Da ich Projektleiter bin, muss ich zuerst noch ein paar Jobs delegieren. Treffen wir uns in zwei Stunden in der Bodega Patagonia in der Altstadt! Dort können wir zu Cuarteto-Klängen im Hintergrund etwas trinken und ein paar südamerikanische Spezialitäten knabbern, während wir sprechen." Natürlich ging das nicht, und Maximiliane gab ihre Adresse an. Da sie aber in einem Vorort wohnte, wurden aus den ursprünglichen zwei Stunden nun deren drei. "Dann kannst du gleich bei mir zu Mittag essen. Ich werde noch etwas Kleines kochen." So lautete die Vereinbarung.
Maxima begab sich nun in die Küche. Sie war froh, dass sie die Wartezeit mit einer sinnvollen Tätigkeit überbrücken konnte. Allerdings war das wieder eine Qual, denn diese Pumps mit den 15 cm Absätzen schmerzten sie doch sehr. Aber das war für sie auch die Bestätigung, dass sie sich nun auf dem richtigen Weg befand.
Fortsetzung folgt... keuschinchen
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RE: eine Liebesgeschichte
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Datum:16.11.06 20:58 IP: gespeichert
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sie ist es ohne zu merken schon längst sklavin geworden. ich denke das wird ihr jetzt schritt für schritt jetzt bewußt.
wird sie dem freund die haustüre öffnen können. reicht die kette bis zur haustür?
ich denke nein.
wird es dann eine unterhaltung geben, wo die haustür dazwischen ist?
dominante grüße von
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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eine Liebesgeschichte - Teil 8
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Datum:22.11.06 17:58 IP: gespeichert
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eine Liebesgeschichte - Teil 8
Der Besuch
Wie ihr schon wisst, bin ich im Betrieb, in dem ich arbeite, Projektleiter. Ich schaute meine Termine für den Rest des Tages durch, sagte die eine Sitzung ab, delegierte die Teilnahme an anderen Sitzungen, sagte meinem Stellvertreter, dass ich wegen einer wichtigen familiären Angelegenheit den Rest des Tages frei nehme. Zuletzt informierte ich noch meinen Chef, resp. ließ es durch seine Sekretärin ausrichten. Kaum aus dem Büro besorgte ich noch einen schönen Blumenstrauß und auf dem Weg war ich.
Da es auf der Strasse nicht besonders viel Verkehr hatte, war ich eine viertel Stunde früher als vereinbart dort. Vor der Haustür schaute ich alle Namensschilder durch, bis ich dasjenige von Walpurga fand. Ich klingelte. Durch die Gegensprechanlage fragte mich Maxima, wer da sei. Erleichtert erkannte ich ihre Stimme, denn einen leisen Zweifel hatte ich doch, dass man mit mir einen üblen Scherz trieb.
Sie sagte, dass die Wohnung im zweiten Stock sei. Dort soll ich nochmals klingeln. Sonderbar, dass sie mich nicht mit einer gleich offenen Tür empfangen wollte, doch ich tat wie angewiesen. Wieder klingelte ich und ein paar Augenblicke später wurde die Tür geöffnet, ich trat ein. Maxima, schloss die Tür unverzüglich hinter mir und drehte den Schlüssel. Sie schien einen verängstigen Eindruck zu machen, wollte vermeiden, dass sonst jemand sie sieht, was ich auch verstand.
Dann sah ich die Kette an ihrem Fuß. Sofort ging ich mit dem rechten Knie auf den Boden reichte ihr den Blumenstrass entgegen und sagte: "Meine Prinzessin, was haben sie mit dir gemacht?" Jetzt fing sie an zu schluchzen und nahm den Blumenstrass entgegen, worauf ich wieder aufstand. Nun umarmte sie mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter und weinte leise vor sich hin. Ich umarmte sie ebenfalls und streichelte sie sanft am Rücken und über ihr Haar.
Nach ein paar Minuten in dieser Stellung nahm ich ihren Kopf in meine beiden Hände und schaute ihr ins Gesicht. Ich küsste sie zärtlich auf die Wangen. Dabei konnte ich ihre salzigen Tränen schmecken. "Meine Prinzessin, was ist passiert?", fragte ich wieder.
Da ihr die Füße wehtaten, schlug sie vor, dass wir uns in der Küche, aus der es wunderbar duftete, hinsetzten. Der Tisch war auch schon gedeckt und sie machte sich daran, das Mahl servieren. Da ich aber sah, dass sie sich mit solch hohen Absätzen abquälte, forderte ich sie auf, sich zu setzen und ich übernahm das.
Dann erzählte sie. Sie redete viel und lange. Sie berichtete alles von Willy und über Walpurga und als sie geendet hatte, erklärte sie noch, dass sie so nicht mehr leben wollte und jetzt eine Lösung zu ihrem Problem suche. In der Zwischenzeit hatten wir fertig gegessen. Doch bevor ich auf das Gesagte eingehen konnte, wollte sie mir die Wohnung zeigen.
Ich konnte alle Zimmer besichtigen, auch den "Strafraum", in dem der Pranger stand. "In so ein Ding wollte ich schon immer mal stehen", sagte ich, "doch natürlich ohne Schmerzen; wobei es etwas unangenehm schon sein darf. Aber das ist wohl zum Vornherein garantiert." Ich schaute mich noch weiter in der Wohnung um. Dabei erregte ein Stapel CDs meine Aufmerksamkeit. "Hey, von dem habe ich mir seit Jahren keine Lieder mehr angehört", und hielt ein Cat Stevens Disk in die Höhe. "Können wir diese mal drauflegen? Das ist schön sentimental."
Im Schlafzimmer saßen wir nun aufs Bett und hielten einander die Hände. Wir kamen uns immer näher und umarmten uns... "Hope you have a lot of nice things to wear...", sang nun Cat, "Hope you make a lot of nice friends out there... but just remember, there´s a lot of bad, and... beware! Oh baby, baby it´s a wild world..." "Tja, liebe Maxima", ging ich auf diese Zeilen ein, "Cat Stevens hat es richtig gesehen. Als du von zu Hause ausgezogen bist, um die große weite Welt zu entdecken. Er hat dir alles Gute gewünscht, dich aber auch vor dem Bösen, das überall lauert, gewarnt. Wie mir scheint, haben sich die Hoffnungen nicht erfüllt. Stattdessen bist du von einem Schlamassel zum anderen geraten. Doch das wird jetzt ganz anders."
…Und schließlich waren wir am knutschen. Sie fuhr mit ihrer Hand über meinen Schritt und spürte, dass mein Glied sicher verschlossen in seinem Gefängnis saß. "Wer hat den Schlüssel?", fragte sie. Ich antwortete ihr, dass ich mein eigener Schlüsselträger sei und dieser bei mir zu Hause liege.
"Ich bin glücklich, dass ich bei dir sein kann. Nach deinen schrecklichen Erlebnissen, besonders mit William, bist du sicher froh, dass der Kleine hier in Sicherheit ist und keinen Unfug anstellen kann." Bestärkt durch das Lächeln, das ich ihr entlockt hatte, fuhr ich fort: "Für mich ist es völlig in Ordnung, dich jetzt zu befriedigen. Ich gehe dabei nicht leer aus, denn ich freue mich, wenn ich dich glücklich machen kann."
Wir küssten uns wieder und sie fing an, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich meinerseits, machte mich daran, sie zu entkleiden. Ich schälte sie aus diesem kurzen Overall und nun befand er sich an der Kette, die durch das eine Hosenbein führte. Ich nahm ihr den Gummi-BH ab und nun lugten mir ihre hübschen Brüste entgegen, die C-Cup Größe hatten.
Als ich ihre Strumpfhose über die Schuhe ziehen wollte, hielt sie mich davon ab. "Tu das nicht!", unterbrach sie meine Tätigkeit. "Ich habe nämlich Angst, dass die Schößer und die Absätze eine Laufmasche in die Nylons machen. Das ist für Walpurga Grund genug, um mich wieder zu bestrafen." Die Strumpfhose und noch mehr das Gummihöschen um ihre Knöchel wirkten somit wie eine Fessel.
Ich meinerseits war nun auch entkleidet, aber nicht ganz. Ich hatte nur noch einen Hüfthalter mit sechs Strapsen an und Strümpfe, die daran befestigt waren. "Was?", fragte sie erstaunt: "Du trägst auch zur Arbeit Strapse und Strümpfe?" Ich bejahte und sagte, dass ich sogar darin schlafe.
Nun küssten und umarmten wir uns wieder. Wir beide liebten das Gefühl von Haut auf Haut. Wir beide waren richtig ausgetrocknet nach Streicheleinheiten, Zärtlichkeiten und Liebe, die wir, einem Schwamm gleich, nun voll in uns aufsogen.
Auch spielte ich mit ihren Brustwarzen, stimulierte sie, strich einmal mit den Fingerspitzen liebevoll darüber, dann drückte ich sanft zu, ergriff sie zart mit meinen Eckzähnen, und indem ich den Unterkiefer leicht hin und her bewegte, brachte ich sie dazu sich weiter zu versteifen, dass sie nun wie zwei Soldaten stramm aufrecht standen.
Ich merkte, wie Maxima nach diesem langen, intensiven Vorspiel nun bereit war, und ich kniete nieder, um sie zum Orgasmus zu lecken. Das war nicht einfach, denn das Gummihöschen um ihre Knöchel ließ ihren beiden Füßen nicht mehr Spielraum als etwa 20 cm. Da sie aber die Knie spreizen konnte, steckte ich meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel und befriedigte sie mit Mund und Zunge.
Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde Maxima zum Orgasmus geleckt. Sie erlebte ein bis anhin nie gekanntes Gefühl, und entsprechend groß und zahlreich waren ihre Orgasmen. Das Durchlebte war für sie so einmalig anders, dass sie es mir mit einem "Danke!" quittierte.
Anschließend nahm sie einen Vibrator zur Hand und besorgte sich ein paar weitere Orgasmen. Ich durfte diesen zusätzlichen Saft in mich aufnehmen und es gelang mir ihr einen weiteren Orgasmus zu bescheren.
Ich meinerseits war total erregt. Das war schon sehr viel Stimulation auf einmal. Angefangen von ihrem schönen Aussehen, über die Zärtlichkeiten, zu meinem Mund, der bei ihrer Muschi seinen Dienst tat, weiter der Duft, der unmittelbar bei meiner Nase entströmte, bis zu der Frau, die in voller Ekstase lustvoll stöhnte, während sie die höchsten sexuellen Gefühle durchlebte und ihr Körper dabei heftig bebte.
Auch Maximiliane entging das nicht. "Gerne würde ich dir jetzt auch eine Erleichterung gönnen. Das scheint aber nicht möglich zu sein, da dein Kleiner ja sicher verschlossen ist." So war es. Doch ich war sehr zufrieden, dass ich meiner Prinzessin zu diesen Freuden verholfen habe. Dann umarmten wir uns wieder, deckten uns zu und ruhten uns aus.
Unsere Körper haben sich soweit synchronisiert, dass wir beide schliefen und auch gleichzeitig wieder aufwachten. Nun war es mitten im Nachmittig. "Hallo Prinzessin!", eröffnete ich das Gespräch. Sie antwortete: "Hallo, mein Retter!" Dann leitete sie mit folgenden Worten die Diskussion ein, was nun zu tun sein: "Du hast mal etwas von einem Trainingsprogramm gesagt, etwas mit Weiblichkeit. Erzähle mir mehr davon!"
"Also", fing ich an, "Es geht um Schönheit, Schönheit und nochmals Schönheit. Aus dir soll die absolut perfekte, feminine Frau werden. Dabei stehen alle weiblichen Attribute im Vordergrund, die optimal, sogar extrem zur Geltung gebracht werden. Dabei gibt es drei Hauptaspekte, auf die sich das Programm konzentriert. Erstens Körpermodifikation, zweitens Haltung und drittens die äußere Erscheinung." Sie sah mich interessiert an und forderte mich auf, weiterzufahren.
"Bei der Körpermodifikation werden drei Stellen besonders geformt: die Brust, die Taille und die Füße. Zu einer kleinen Taille, die durch Korsetttraining erreicht wird, gehört ein großer Busen. Die Füße müssen soweit angepasst werden, dass Schienbein und Fußrücken eine gerade Linie bilden. Die Absatzhöhe der Schuhe richtet sich nach diesem Ideal. Es ist also nicht das Ziel, so hoch wie möglich, sondern so harmonisch wie möglich. Das dürfte bei deinen doch eher kleinen Füßen mit einer Absatzhöhe zwischen 10 und 12 cm erreicht sein, wahrscheinlich näher bei 10 würde ich schätzen. So etwas, wie du es jetzt trägst, gehört sicherlich nicht dazu."
"Bei der Haltung geht es darum, dass du dich stolz gibst. Du bist eine Prinzessin, wirst vielleicht sogar eine Göttin. Du hast allen Grund stolz zu sein und du musst es auch zeigen. Bei der äußeren Erscheinung geht es um alles, das auf deinem Körper ist. Ich denke an Make-up, perfekte Fingernägel, überhaupt Kosmetika und natürlich deine Kleider, die ich für dich sorgfältig auswählen werde, wenigstens in einer ersten Phase. Später dann werden wir das gemeinsam tun."
"Zu den Methoden kann ich noch sagen, dass das Trainingsprogramm auf Disziplin, Bondage und Restriktionen zurückgreift, also B&D, aber alles ohne Schmerzen; zwischendurch vielleicht etwas unbequem, allenfalls etwas Zwang, aber keine Schmerzen! Du bist schließlich meine Prinzessin und nicht meine Sklavin. Ich biete nicht BDSM an, sondern BDEF, was soviel heißt wie: Bondage, Discipline and Extreme Femininity. Dieser Begriff ist übrigens eine Erfindung von mir. Ich bin sehr kreativ. Strafen gibt es keine. Restriktionen sind ein fester Bestandteil des Programms und somit keine Strafen. Allenfalls muss bei Nachlässigkeit deinerseits etwas nachgeholfen werden. Doch das geschieht immer im Sinne des Programms und nicht als Schikane oder gar Strafe."
Maximiliane hat meinen Ausführungen förmlich in sich aufgesogen, denn es schien so ziemlich ihren eigenen Neigungen zu entsprechen. Dann wollte sie noch wissen: "Du hast von einer männlichen Lesbierin gesprochen. Was genau meist du damit? Das ist doch ein Widerspruch in sich. Eine Lesbe ist doch immer weiblich?"
"Das ist eine sehr interessante Frage", antwortete ich. "Dieser Begriff der männlichen Lesbe stammt übrigens nicht von mir, sondern von einer amerikanischen Domina, die sich Mistress Lori nennt. Sie hat auf dem Gebiet der Keuschhaltung von Männern Pionierarbeit geleistet und hat sogar ihre eigene Linie von Keuschheitsröhren und -käfigen entwickelt. Sie dürfte eine der ersten gewesen sein, die diese mittels Piercing befestigt hat. Stimulationen an der Eichel und somit Orgasmen wurden dadurch wirkungsvoll verhindert."
"Ich glaube, dass Lori eigentlich selbst lesbisch veranlagt war, aber sie mochte es überhaupt nicht, einer Partnerin mit der Zunge zu befriedigen. Daher hat sie als Ersatz Männer genommen, die sie schlussendlich mit Hormonen in Frauen umwandelte. Doch zunächst verweigerte sie ihnen Orgasmen, um eine Fixierung auf die Herrin zu erreichen. In jedem Mensch stecken bekanntlich männliche und weibliche Eigenschaften. Mit ein bisschen Förderung bringt Keuschhaltung im Manne nun das Weibliche, das in ihm schlummert, an die Oberfläche. Der Mann wird dadurch weicher oder eben weiblicher. Weiter beschert ein Mann in dieser Situation einer Frau die schönsten Orgasmen, die sie sich vorstellen kann."
"Kurz, eine männliche Lesbe ist ein Mann, der keusch gehalten wird und dabei seine Partnerin wie eine lesbische Freundin sexuell befriedigt. Er selbst bekommt ebenfalls die ganze sexuelle Zuneigung und empfängt den vollen Anteil der sexuellen, lesbischen Spiele, außer den Orgasmus auf den er natürlich verzichten muss."
"Was mich angeht, so will ich gerne deine männliche Lesbierin sein. Ich brauche nicht mehr, als jede andere lesbische Partnerin auch bekäme: Knuddeln, Schmusen, Streicheln, kurz: viel, viel Zärtlichkeit. Gerne schmiege ich mich an dich, um deine Nähe zu spüren. Meine ganze Männlichkeit bliebe dabei für dich, deine Sicherheit und dein Vergnügen sicher verschlossen. Nur selten sollte ich dann in der einen oder anderen Form gemolken werden, damit meine biologische Funktion nicht verkümmert oder sonst ein medizinischer Schaden entsteht. Die Dauer meiner Keuschhaltung wäre in deinem Ermessen."
Maxima antwortete nun: "Vorerst habe ich nichts dagegen, wenn du sicher verschlossen bleibst, denn über meine schlechten Erlebnisse mit Willy bin ich immer noch nicht ganz hinweg. Von dem her können wir das durchaus wagen, auch wenn ich nicht deine Herrin sein will. Was mir aber noch mehr gefällt, ist dein Programm um das ultimativ Weibliche aus mir herauszuholen. Da ich devot veranlagt bin und Restriktionen liebe, kommt mir das sehr entgegen. Wann können wir anfangen?"
Erfreut nahm ich zur Kenntnis, dass wir uns einig waren, und unterbreitete ihr folgenden Vorschlag: "Du verlässt Walpurga und ziehst bei mir ein. Ich schlage aber vor, dass wir bis Freitag warten. Es wäre schade, die schöne Vitrine kaputt zu machen. Rufe deinen Chef im Büro an und bitte ihn, dir ebenfalls noch am Freitag Ferien zu geben! Ich meinerseits werde schauen, dass auch ich erst wieder am Montag zur Arbeit muss."
"Am Donnertag Abend kommt Walpurga zurück. Sage ihr nichts! Sie wird eine Veränderung in dir feststellen, aber du kannst das so begründen, dass es ja das erste Mal war, dass du wie ein Hund, und erst noch für so lange, angekettet warst. Am Freitag wirst du nicht zur Arbeit gehen, sondern mich treffen. Wir werden dann gemeinsam deine Sachen zügeln und dann kannst du Walpurga einen Abschiedsbrief hinterlassen. Aber bitte, sage ihr unter keinen Umständen vorher etwas! Sie würde versuchen, dich umzustimmen, vielleicht sogar Besserung versprechen, doch glaube mir, das wäre nur von kurzer Dauer bis sie wieder im alten Fahrwasser wäre."
Maximiliane fand diesen Vorschlag gut und nun telefonierten wir beide mit dem Geschäft. Nach wenigen Minuten war bei Maxima alles klar. Bei mir dauerte es etwas länger, da ich mehrere Leute kontaktieren und für die kommenden zwei Tage verschiedene Sachen umdisponieren musste. Die "familiären Angelegen", wie ich es begründete, dauerten nun doch etwas länger. Doch auch das klappte zu meiner Zufriedenheit.
Maxima bat mich, ich solle die Nacht bei ihr verbringen. Gerne nahm ich ihr Angebot an und am Donnerstag war ich auch die meiste Zeit bei ihr. Dabei diskutierten wir viel. Ich verließ das Haus aber mehrmals, besorgte ein paar Lebensmittel, denn ich wollte nicht, dass Walpurga misstrauisch wird, wenn sie feststellt, dass mehr verzehrt wurde, als Maxima alleine essen konnte. Auch habe ich ein paar Überraschungen für Maxima gekauft, die ich zu mir nach Hause brachte.
Fast den ganzen Donnerstagnachmittag waren wir damit beschäftigt, im Haus alle Spuren von meinem Besuch zu beseitigen. Das Geschirr wurde gewaschen und verräumt, der Abfall im Hause musste realistisch erscheinen und was darüber ging, habe ich anderweitig entsorgt. Auch die Blumen, die ich Maxima gebracht hatte, nahm ich nun zu mir nach Hause. Wir suchten jeden Quadratzentimeter der Räumlichkeiten nach irgendwelchen weiteren verräterischen Spuren ab. Obwohl Walpurga erst gegen 20 Uhr zurückerwartet wurde, verließ ich schon um halb sechs meine Prinzessin, denn ich wusste, dass solche Kurse am letzten Tag immer früher fertig sind als angegeben, besonders wenn sie von Firmen bezahlt werden.
Nun fing für uns beide die Zeit des Wartens an. Ich verbrachte eine schreckliche Nacht, denn es plagten mich Zweifel, ob das Vorgehen richtig war. Würde Maxima die Nerven behalten und am Freitagmorgen zur vereinbarten Zeit mich in der Altstadt treffen? Wäre es nicht besser gewesen, die Vitrine zu zertrümmern und Maxima gleich zu befreien und mitzunehmen? Hatte ich allenfalls die Wohnung vergebens für den Einzug meiner Prinzessin eingerichtet?
So oder so! Ich befreite meinen Penis und erleichterte mich mehrmals. Nur schon der Gedanke an Maxima machte mich immer wieder spitz. Noch nie zuvor in meinem Leben hatte ich in so kurzer Zeit gleich so viele Orgasmen. Auch hatte ich keine Ahnung, wie lange ich mit Maxima auf Orgasmen verzichten müsste.
Für Maxima war es sicher auch schwer. Sie musste Walpurga etwas vorspielen. Wie würde sie sich verhalten, wenn ihre Herrin von ihr sexuelle Befriedigung forderte? Konnte sie unter diesen Umständen irgendwelche Zärtlichkeiten ihrer Partnerin erwidern? Was wenn Walpurga doch Verdacht schöpfte?
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 27.11.06 um 20:56 geändert keuschinchen
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RE: eine Liebesgeschichte
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Datum:22.11.06 23:07 IP: gespeichert
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ich denke die herrin wird das entdecken. sie wird irgendwelche fallen aufgebaut haben. eine kamera wird sie bestimmt irgendwo versteckt haben.
da möchte ich nicht in der haut des sklavin stecken.
dominante grüße von
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RE: eine Liebesgeschichte
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Datum:27.11.06 20:16 IP: gespeichert
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Hallo keuschinchen !
Das wird für Walüurga ein Schock werden, wenn sie es
begreift, das Maximiliane abhauen will. Sie hat es doch
"SOOOOOOOO" gut bei ihr .......
Bin gespannt wie sie ausbüxt.
Viele Grüße SteveN
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.
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eine Liebesgeschichte - Teil 9
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Datum:01.12.06 17:43 IP: gespeichert
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eine Liebesgeschichte - Teil 9
Glücklich vereint
Walpurga kam an jenem Tag nicht früher als erwartet nach Hause. Der Kurs war zwar früher fertig, doch statt nach Hause zu fahren hatte sie die Gelegenheit in der anderen Stadt zum Shopping genutzt.
Maximiliane wollte sich möglichst wenig mit ihrer Herrin konfrontieren und legte sich schon um 9 Uhr ins Bett. Da der Kurzoverall nach zwei Tagen praktischen Dauertragens sehr unbequem war, zog sie diesen aus und er hing wieder am einen Hosenbein an der Kette. Sie war zwar zu aufgeregt, um zu schlafen, doch als sie nach 22:00 Uhr hörte, wie Walpurga heimkam, stellte sie sich schlafen.
Rücksichtslos zündete Walpurga nun das Licht an und fragte: "Na, wie geht es meiner kleinen Schlampe? Weißt du jetzt wo dein Platz ist?" Maxima lächelte ob der Fragestellung, denn ja, sie wusste es, aber nicht so wie ihre Freundin sich das vorstellte. "Ja, meine Herrin", antwortete sie. Anschließend befreite die Domina ihre Sklavin von Kette und auch Schuhen, wofür diese sich fast übertrieben bedankte. Walpurga missverstand die ganze Angelegenheit und nahm das als ein Zeichen der Unterwürfigkeit, was ihr sehr gefiel.
Dann bereiteten sich beide Frauen fürs Bett vor. Walpurga ließ sich noch von Maximilane befriedigen, zur Entspannung, wie sie es begründete, denn so musste sie nichts zurückgeben. Dies kam Maxima aber sehr entgegen und im Wissen, dass es wohl das letzte Mal war, spielte sie das Spiel mit.
Als Walpurga sich dann soweit "entspannt" hatte, schlief sie fast unverzüglich ein. Maximiliane dagegen konnte kaum ein Auge zutun, so aufgeregt war sie. Dass sie doch noch eingeschlafen war, merkte sie erst, als der Wecker sie am Morgen früh aus dem Schlaf riss.
Gemäß der täglichen Routine bereiteten sich beide Frauen für die Arbeit vor. Gleichzeitig verließen sie das Haus. Während Walpurga mit dem Auto fortfuhr, spazierte Maximiliane zur Haltestelle um die Ecke, von wo aus sie der Bus in die Stadt brachte.
Am vereinbarten Ort wartete keuschinchen schon auf sie. Dieses Mal trug er eine schwarze Lederhose. Auf so etwas sensibilisiert, stellte sie fest, dass es eine Damenhose war, denn der Reißverschluss musste mit der linken Hand geöffnet werden. Dann suchte sie kleine Ausbuchtungen an den Oberschenkeln und sie wurde fündig. Er trug somit wieder Strapse, denn die Gummiknöpfe der Spitzen zeichneten sich auf der Lederoberfläche ab. Doch das sah man nur, wenn man wusste, nach was man schauen musste. Zweifellos aber würden sich diese Zäpfchen auf seiner Lederhose besser sichtbar abzeichnen, wenn er sich hinsetzen und sich das Leder über die Oberschenkel spannen würde.
Beide umarmten und küssten sich sehr liebevoll und innig. Dabei fühlte Maxima, dass er in sein Korsett geschnürt war. Ebenso spürte sie das Gehäuse von seiner Keuschheitsschelle. "Gehen wir zum Wagen!", sage keuschinchen. "Ich habe noch ein halbes Duzend Bananenschachteln und ein paar Koffer dabei, um deine sieben Sachen einzupacken. Gehen wir, denn auch wenn es erst Morgen ist, so vergeht die Zeit viel schneller, als uns lieb ist."
Maxima hatte doch einige Waren und zuviel Platz hatten sie nicht. Die Fetischsachen waren das eine: Kleider, Schuhe und Bondageartikel, wobei es nicht immer klar war, ob der eine oder andere Gegenstand nun Walpurga oder Maximiliane gehörte. Im Zweifelsfall ließen sie ihn einfach zurück! Auf Möbel und Haushaltgeräte, die zum großen Teil beiden gehörten, verzichtete Maxima.
Verpackt jedoch wurden persönliche Sachen wie Bücher, CDs, DVDs, normale (nicht Fetisch) Kleider, Fotos, Dokumente, einiges an Krims und noch viel mehr. Das Auto auf jeden Fall war voll als sie endlich gegen Mittag abfuhren.
Vorher aber verfassten sie einen Abschiedsbrief für Walpurga. keuschinchen half Maxima dabei, denn er wollte nicht, dass dieser zu hart ausfiel. Einerseits hatte Walpurga ihre Freundin in einer für sie schwierigen Zeit aufgenommen und andererseits wäre es schön, wenn in der Zukunft einmal eine normale freundschaftliche Beziehung mit ihr möglich wäre. Trotzdem hinterließen sie keine Kontaktadresse.
Bei der Wohnung von keuschinchen angekommen, hob dieser sie in die Arme. Nun trug er seine Prinzessin über die Türschwelle; wie bei einem frisch verheirateten Paar. Das Wohnzimmer war eine große Überraschung, die keuschinchen für seine Angebetete vorbereitet hatte. Es war dekoriert mit Blumen, Papierschlangen, Luftballons und Transparenten. So war zu lesen "Willkommen zu Hause!" oder "Máxima, ich liebe dich!" oder "Für meine Prinzessin!"
Maxima war von diesem Empfang überwältigt. Dann holten sie die Waren aus dem Auto. Mit Einräumen warteten sie noch etwas zu. Sie gingen in ein Restaurant um zu Mittag zu essen. Danach brachte keuschinchen seine neue Freundin zur Bank. Er hatte am Vortag für sie einen Banksafe gemietet und nun musste sie Unterschrift leisten. Maxima wusste nicht, was das sollte.
Im Saferaum dann wurde ein Fach aufgeschlossen und die entsprechende Schublade heraus genommen. keuschinchen legte zwei Schlüssel hinein. "Das sind die Schlüssel, die deine Sicherheit garantieren", sagte er. "Nur du hast Unterschrift zu diesem Tresorfach. Später einmal würde es mich freuen, wenn du die Schlüssel immer bei dir trägst. Für den Moment möchte ich, dass du ganz ohne Angst leben kannst." Maxima war von dieser Geste so berührt, dass sie keuschinchen einen ganz leidenschaftlichen Kuss gab.
"Ja!", meinte sie "Ich hoffe, dass ich meine Vergangenheit bald hinter mir lassen kann. Denn ich glaube, dass ich nicht wirklich lesbisch bin. Vielmehr war das wahrscheinlich nur eine Reaktion auf die schlechten Erfahrungen, die ich mit Willy gemacht hatte. Oh, mein Schatz!" Und beide beteuerten abermals ihre Zuneigung in Form intensiven Knutschens.
Wieder zu Hause begannen sie die gezügelten Waren auszupacken. keuschinchen hat sich jeden Gegenstand genau angesehen und gab jeweils einen Kommentar dazu ab. Oft sagte er lediglich: "Gut!" Bei anderen war er ausführlicher.
Zum Korsett sagte er: "Kein Wunder hat dich das Ding geschmerzt. Das ist ein schlecht passendes Korsett von der Stange. Die Rippen werden unnötig fest gedrückt. Schon am Wochenende werde ich dir dein erstes Maßkorsett bestellen." Zu dem Strafschuhen meinte er: "Das gehört nun endgültig der Vergangenheit an. Sie sind zwar schön anzusehen, und daher werden wir sie behalten, doch tragen musst du, darfst du sie nie mehr, denn sie ruinieren deine Füße." Zu ihren Strumpfhosen hatte er die verächtliche Bemerkung: "Liebestöter!" übrig. "Eine echte Lady trägt nur Strapse und Strümpfe!"
Später kam der Ballknebel an die Reihe. "Das kenne ich. Den musstest du im Sex-Shop im Einkaufszentrum kaufen." Erstaunt fragte nun Maximilane: "Woher weißt du das?" Ihr Freund gab zur Antwort: "Ich war dabei! Ich habe dich an jenem Tag gesehen und mich in dich verliebt. Ich wollte dich unbedingt treffen. Ich musste mehr erfahren und so bin ich dir gefolgt. Ich war dabei als Walpurga sich in Sex-Shop so aufgespielt und lächerlich gemacht hat. Ich muss sagen, ihr Auftritt war doch eher peinlich." Und er nahm seine Maxima in die Arme und küsste sie zärtlich.
Doch er fand auch gute Sachen, wie ein paar Sandalen mit lediglich 10 cm hohen Absätzen. "Diese Schuhe kommen dem Ideal schon ziemlich nahe. Du hast beim Fersen Halt, weil es dort nicht steil verläuft. Bei der Sohle befindet sich der steile Teil und dadurch zeigt dein Fußrücken fast senkrecht nach unten und die Zehen bilden praktisch einen rechten Winkel dazu. Du kannst diese Sandalen gleich anziehen."
Bei manchen Paar Schuhen stellte keuschinchen fest, dass zwischen Absatz und Sohle immer noch die Etikette vom Laden klebte, mit Strichcode und teilweise sogar noch mit dem Preis dran. "Das ist wieder einmal typisch!", meinte er. "Das habe ich schon oft beobachtet, dass Frauen wunderschöne, hochhackige Schuhe tragen und wenn sie darin graziös herumstöckeln, sieht man dann diesen weißen Kleber hervorblitzen, der das harmonische Bild stört. Deine Herrin hatte wohl nicht den Durchblick, auf was alles bei einer Fetischerziehung geachtet werden muss." Maxima errötete bei dieser Aussage, denn auch ihr war das nicht aufgefallen, doch sie erkannte, dass er Recht hatte.
Beide genossen das kommende Wochenende wie Ferien. Sie berührten sich viel, umarmten sich, tauschten Zärtlichkeiten aus, küssten sich oder hielten einfach Hände. Maximiliane kam mehrmals in den Genuss von seiner geschickten Zunge.
keuschinchen stellte eine Liste zusammen, was alles noch fehlte, denn eigentlich hatte das Trainingsprogramm von Maxima schon begonnen. Am Samstagnachmittag machten sie einen Einkaufsbummel. Dabei konzentrierten sie sich auf Unterwäsche.
Verehrte Leserinnen und Leser, an dieser Stelle füge ich noch ein Zitat aus dem Buch "High Fidelity" von Nick Hornby ein:
Zitat | Frauenwäsche war eine schreckliche Enttäuschung für mich, als ich aufhörte, alleine zu leben. Ich habe mich nie richtig von dem Schock erholt, den es mir versetzte, als ich entdeckte, dass Frauen es so machen wie wir: Sie heben sich ihre beste Garnitur für die Nächte auf, in denen sie mit irgendwem ins Bett gehen wollen. Wenn man mit einer Frau zusammenlebt, tauchen plötzlich diese verblichenen, eingelaufenen, schäbigen Billigfetzen auf allen Heizkörpern im Haus auf. Deine lüsternen Schuljungenträume vom Erwachsensein als der Zeit, in der es für dich nur noch exotische Wäsche geben wird, in Ewigkeit, Amen ... diese Träume zerfallen zu Staub. |
Soweit, wie es Hornby erlebt hatte, durfte es natürlich nicht kommen. Als Prinzessin musste Maximiliane natürlich auch drunter immer perfekt ladyhaft gekleidet sein. Da Strumpfhosen ab sofort verboten waren, bestand nun ein großer Bedarf nicht nur an Strümpfen, sondern an verschieden Wäschetypen mit Strapsen. Neben einem Dutzend Paar Strümpfen, wurden noch Hüfthalter, Strumpfhalter, Korseletts und Miederhöschen mit Strapsen gekauft. Dazu kamen noch BHs, die den Busen so richtig zur Geltung bringen sollten.
Weiter wurde die Kosmetikpalette aufgefrischt. Da keuschinchen der Meinung war, dass die Fingernägel der schönste Schmuck einer Frau sind, wurden mehrere Fläschchen Nagellack in verschiedenen roten Farbschattierungen gekauft. Doch auch schöne, lange Wimpern gehörten dazu sowie weiteres Make-up. Andere Kleidungsstücke wurden im Internet bestellt. Per Email wurde mit einer Korsettmacherin Kontakt aufgenommen und das erste Maßkorsett wurde bestellt.
Endlich hatten sich beide gefunden. Maxima und keuschinchen waren glücklich vereint!
Fortsetzung folgt... keuschinchen
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