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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Nachricht
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Datum:11.06.08 13:10 IP: gespeichert
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hallo cindarella,
das ist gemein eine spange mit straffunktion. jeder fehler wird sofort bestraft.
das wird jetzt harte wochen für sie werden. wird sie noch die zeichensprache lernen müssen?
das wird immer interessanter hier. danke dir dafür.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Cinderella |
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Sklavin
Münster
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)
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Die Nachricht 9
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Datum:17.06.08 17:14 IP: gespeichert
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9.
„Legen wir sie zuerst bäuchlings über den Bock, dann bekommt sie erstmal ihre 10 Hiebe, damit die nicht in Vergessenheit geraten und sie eine Erinnerungshilfe hat über ihr Verhalten nachzudenken.“ sagte ihr Herr zu Sir Gerd. „Danach darf sie sicher auf deinem netten Hexenstuhl platz nehmen, da wird sie sicher freiwillig ruhig sitzen bleiben. Wenn nicht werden die Zacken der Sitzfläche ihr das schon beibringen.“ witzelte ihr Herr.
„Sir Dominik und ich könnten gleich einen Kaffee gebrauchen, Sklavin. Und für euch kannst du anschließend Wasser holen.“ Kaum hatte Sir Gerd zu Ende gesprochen schon knickste Maike und verschwand.
Sarah lies sich willig auf den Bock legen und mit mehreren breiten Riemen an den Bock fesseln „damit sie nicht runter fällt“ witzelte Sir Gerd.
„Sarah, ich will keinen Ton hören, ansonsten weißt du ja schon, was dann passiert!“
„mümüMÜÜÜ“ konnte sie noch äußern als der erste kräftige Schlag ihre Pobacken traf. Bevor der Schmerz vom Schlag nachließ bohrten sich schon die Stacheln in ihre Zunge. Ihr Herr ließ ihr kurz Zeit sich zu sammeln, dann fühlte sie die nächsten schmerzhaften Schläge. Wimmernd ertrug sie den doppelten Schmerz. Sie würde versuchen müssen in Zukunft nicht mehr zu Schreien, wenn ihr Herr sie Schlug.
„Wirst du nun Artig sein und nicht mehr herum zicken?“ Fragte ihr Herr Sarah und hob ihr Kinn an so das sie ihn ansehen musste. Sie nickte nur.
Maike war inzwischen zurück und reichte erst Sir Dominik und dann ihrem Herrn den Kaffee. Die beide hatten es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Mit einem fragendem Blick erst auf Sarah und dann zu ihrem Herrn…
„Sarah kannst du losbinden und zum Hexenstuhl bringen und dort fesseln. Sie wird sicher brav sein und wenn nicht, wird sie halt wieder die Stacheln spüren, “ sagt Sir Dominik zu Maike „Nicht war Sarah“ ein Nicken von ihr bestätigte, das sie es verstanden hatte.
Maike öffnete nach und nach die Riemen die Sarah am Bock fesselten, aber erst fast zuletzt befreite sie ihre Füße und danach ihre Hände. Die sicherte sie aber sogleich wieder auf Sarahs Rücken und führte sie zum Hexenstuhl. Der Anblick auf was sie sitzen sollte erschreckte sie und schaute zögernd um Gnade bettelnd ihren Herrn an.
„Worauf wartest du? … auf ein Kissen?! Darauf kannst du lange warten. Du hast dich benommen wie eine Hexe, also wirst du auch sitzen wie es einer Hexe zusteht. Maike gurte meine Sklavin schön fest.“
Sarah sah seufzend noch einmal den Stuhl an und setzte sich vorsichtig mit Maikes Hilfe auf den Stuhl. Die vielen Dutzenden kegelförmigen Erhebungen der Sitzfläche bohrten sich in ihre schmerzenden Pobacken. Maike befestigte ihre Füße am Stuhl, so dass ihre Beine die ebenfalls Kegel bestückte Frontfläche berührten und legte einen 25cm breiten Gurt über ihre Oberschenkel und auch Unterschenkel. Anschließend wurden auch ihre Arme auf den Armlehnen befestigt und Maike sah mitleidig in ihre tränenden Augen, als sie einen Riemen um ihr Halskorsett legte und Sarah dicht an die Rückenlehne fesselte.
Überall bohrten sich nun die Kegel in ihren Körper und Sarah hatte keine Möglichkeit es sich angenehmer zumachen. Sehr leise weinend versuchte sie die Schmerzen zu ertragen, sie wusste das ihr Herr jetzt nicht Nachgeben würde. Und zu meckern wagte sie nicht, denn die Aussicht dann wieder die Stacheln der Spange zu spüren zu bekommen war nicht gerade verlockend. Alle Sinne auf sich gerichtet, bekam sie nicht mit was um sie herum geschah.
„Maike bring mir meine Griffe für deine Spange, die Schublade ist entsichert.“ sagte Sir Gerd und wandte sich an seinen Freund. „Da sie deiner Sklavin das Trinken mit der Spange erklären soll und dafür die Spange raus muss, kannst du das auch gleich an ihr üben die Spangen zu entfernen.
Ich bewahre alles, wo meine Sklavin keinen Zugriff haben soll, in kleinen einzeln gesicherten Schubladen auf. Will sie eine unberechtigter weise öffnen, bekommt sie einen elektrischen Schlag.“ Und zeigte seinem Freund eine Fernbedienung „Damit kann ich jederzeit festlegen, welche Lade sie wann öffnen darf, auch von Unterwegs. Nette kleine Idee von einem Bekannten von mir, seine beiden Sklavinnen haben auch vor einigen Wochen Spangen bekommen. Bei der ersten hatten wir wenig Probleme, aber die Andere! Oh Holla, hat die einen Aufstand geprobt. Die habe ich Schlafen legen müssen um die Spangen vernünftig einsetzen zu können. Mit der oberen Spange war sie ja noch einverstanden, aber bei der Unteren wollte sie Streiken. Da sie einen Ähnlichen Vertrag wie deine Kleine unterschrieben hat, hat ihr Herr nicht lang gefackelt.“
Maike kam zurück und übergab ihrem Herrn mit einem Knicks die Griffe.
„Was trägt sie denn da jetzt für ein zusätzliches Halsband? Noch eine Sicherheitsmaßnahme?“
„Ja, das wurde nötig, weil sie meine Griffe ohne Erlaubnis zu verwenden versuchte. Das ist ein Tele-Takt-Halsband mit einer Reichweite von 5km, eigentlich zur Erziehung von Hunden, funktioniert aber auch bei sich widersetzenden Sklavinnen hervorragend! Sie kommt jetzt nur noch an die Griffe, wenn das Halsband angelegt und das Schloss zu ist.“ antwortete lachend Sir Gerd
„Und nun, Dominik, zeige ich dir wie man die Spange heraus nimmt. Maike knie dich hier her.“ und er deutete auf eine Platz zwischen sich und Sir Dominik. Dann demonstrierte er die Anwendung der Griffe und Sir Dominik übte das rein und heraus nehmen der Spange bei Maike, die brav ihren Mund dabei offen hielt.
„So jetzt kann ich es“ sagte Sir Dominik „Aber meine Kleine kann jetzt langsam was zu trinken gebrauchen.“
„Ja, es wäre an der Zeit das Sarah was zu trinken bekommt. Maike du wirst ihr das Trinken mit der Spange erklären. Du hast die Erlaubnis zu sprechen. Aber leise, wir wollen uns in Ruhe weiter unterhalten können und wehe du bringst sie auf dumme Gedanken… es könnte sein das ich auch deine obere Spange modifiziere." sagte Sir Gerd warnend zu seiner Sklavin „Leg ihr sicherheitshalber ein großes Lätzchen um, sie wird sicher erstmal kleckern.“
„Ja, mein Herr, wie sie es wünschen.“ Sagte sie, machte einen Knicks und ging zu Sarah.
Sarah weinte leise und dicke Tränen rannten ihr übers Gesicht, sie konnte sich noch nicht damit abfinden, die Spange nun ständig tragen zu müssen. Ihr Herr wird ihr bei der Spange keine Gnade schenken, dazu hat sie letzter Zeit zu oft mit ihm diskutiert, wenn sie seine Anweisungen nicht befolgen mochte. Das würde sie jetzt nicht mehr können und sich daran gewöhnen müssen, ihm ohne murren zu gehorchen. Wie würde ihre Zukunft aussehen… wie sollte sie nur mit der Spange zu recht kommen.
Diese und viele weitere Fragen gingen ihr durch den Kopf, als Maike mit einer Wasserflasche zu ihr kam. Sie hatte Durst und fragte sich, wie das mit dem Trinken funktionieren wird.
„Hallo Sarah, mein Herr hat mir befohlen dir zu zeigen, wie du mit der Spange trinken kannst. Ist etwas schwierig am Anfang, da du ja deine Zunge nicht mehr, wie sonst einsetzen kannst. Mit Strohhalmen brauchst du es auch nicht versuchen, da du den nötigen Unterdruck nicht aufbauen kannst. Die Spange behindert dich die Lippen ganz zu schließen, es wird dauern bis du dich an sie gewöhnt hast. Das Wasser fließt dir beim Trinken gerne aus deinen Mund heraus ohne diese Flasche.“
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die Nachricht
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Datum:17.06.08 18:18 IP: gespeichert
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Oh Mann, oh Mann eine Spange, mit modernster Elektronik, hat sie erhalten.
Binn gespannt ob sie sich daran gewöhnen kann.
Aber gewöhnen oder nicht, da muss sie jetzt durch.
Wann erhält sie Sprecherlaubnis um sich mit andern Spangenträgern auszutauschen?
Gruß vom Zwerglein
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Erfahrener
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RE: Die Nachricht
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Datum:07.08.08 22:14 IP: gespeichert
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wow sehr schön geschrieben wircklich gutes kopf kino hoffe du schreibst bald weiter. Bin wircklich gespannt wie sie zu hause damit zurecht kommt keine diskusionen mehr anfangen zu können hoffe du beschreibst wie bisher auch so schön ihre "innere" stimme
liebe grüße
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Cinderella |
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Sklavin
Münster
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)
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RE: Die Nachricht 10
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Datum:08.08.08 07:53 IP: gespeichert
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ich habe nach langer Zeit mal wieder eine Fortsetzung vorzeigefähig zusammen schrieben.
10
Sarah sah Maike etwas ungläubig an, als sie die Flasche sah, aus der sie nun trinken sollte / musste. Die Flasche war eine Babyflasche mit einem ca. 10cm langen daumendicken Sauger. Sie hatte so einen Sauger schon mal bei ihrer Freundin gesehen, die fütterte damit die Mutterlosen Lämmer.
„Ja, ich weiß was du denkst, ich mag die Flasche auch nicht und finde es auch sehr peinlich sie benutzen zu müssen, wenn ich Durst oder Hunger habe. Aber aus einem Glas, Tasse oder Flasche trinken kannst du mit der Spange vergessen. Du wirst dich in nächsten Tagen mit der Nuckelflasche anfreunden müssen, und Essen kannst du damit auch nur dünnen Brei.“ Maike verzog dabei griesgrämig ihr Gesicht, aber so dass nur Sarah ihre Meinung zu dem Thema sehen konnte.
„Wenn du den Sauger bis fast in deinen Rachen schiebst und dann die Flasche drückst kommt vorne was raus, das du nur noch schlucken musst. Am einfachsten ist es wenn du dabei halb oder ganz liegst. Aber Vorsicht! Du darfst die Flasche nicht gleich zu feste drücken, sonst kommt zu viel auf einmal heraus. Du hast sicher Durst, oder?“
Sarah versuchte ein Nicken anzudeuten, sie war sehr durstig. Aber sie schämte sich in Gegenwart anderer aus der Flasche trinken zu müssen, und ihr Gesicht errötete als sie ein Lätzchen in Maikes Händen sah und die ihr das auch noch um band. „Oh nein!, nicht auch noch so was,“ dachte Sarah beschämt, „das ist erniedrigend.“
„Ich lege dir ein großes Lätzchen um, denn im Sitzen ist es schwierig nicht zu kleckern. In Gesellschaft mag ich auch nicht sehr gerne Essen oder Trinken, solange ich die Spange drin habe. Das ist schon sehr peinlich, man fühlt sich wie ein Baby.“ Und ganz leise so das nur Sarah es hören konnte „Fehlt nur noch die Windel, aber die ist mir bisher glücklicherweise erspart geblieben.“ In normaler Lautstärke sprach sie weiter „so und jetzt versuche mal zu schlucken… ich werde immer nur etwas Wasser heraus drücken, dann warten bis du geschluckt hast und auf dein Augenschließen das nächste Mal drücken. OK?!?
Sarah schloss die Augen und fühlte wie Maike den Sauger weit in ihren Mund schob bis fast an ihren Rachen. Sie signalisierte mit ihren Augen, dass sie bereit war für den ersten Schluck. Schon fühlte sie das Wasser auf ihrem freien Teil der Zunge und schluckte. Das ging direkt schief, denn statt in ihre Kehle, lief ihr das Wasser aus den Mundwinkeln heraus. Beschämt und mit Tränen in den Augen sah Sarah Maike an.
„Schon gut, wein nicht, das passiert allen am Anfang. Es dauert etwas bis du raus hast wie du schlucken musst. Am einfachsten finde ich es, wenn du wartest bis das Wasser in deinem Rachen ist und dann langsam versuchen zu schlucken. Probiere es noch mal, aber schön langsam.“
Sarah schloss die Augen und fühlte wie wieder Wasser in ihren Mund ran. Sie wartete etwas bis sie es im Rachen fühlte und schluckte erst dann, ja so klappte es ohne das viel aus ihren Mundwinkeln floss.
„Na bitte geht doch, du musst halt nur üben dann klappt es fast ohne Kleckern. ... ich frag mal, ob ich dich befreien darf und du dich hinlegen darfst für die Übungen. Das Trinken geht dann wesentlich leichter und du kannst die Flasche selber halten und drücken. Ich hab nämlich auch Durst. Aber mach dann keinen Mist und benehme dich bloß brav, sonst benutzen unsere Herren womöglich ihre Fernbedienungen für die Spangen. Darauf kann ich verzichten und du sicher auch, oder?!“
Sarah nickte und sah wie Maike zu ihrem Herrn ging. Sie knickste und Wartete bis er sie fragend ansah. „Ja bitte, Maike was möchtest du fragen?“
Sie knickste „Ich möchte Sir Dominik fragen, ob ich Sarah befreien darf. Im Liegen wird ihr das Trinken üben sicher leichter fallen als im Sitzen, das ist doch sehr schwierig. Ich bin sicher sie wird brav sein.“ Und hinterher knickste sie sicherheitshalber noch mal.
„Hast du ihr alles erklärt?“
„Ja, Herr“ sagte sie knicksend.
„Dann komm her….“ Maike sah ihn flehend an, aber sie ahnte, dass sie jetzt wieder die Spange in den Mund bekam. Kam aber seinem Befehl sofort nach, wenn nicht würde sie das Tele-Takt am Hals zu spüren bekommen.
„… ich möchte nicht, dass ihr uns mit eurer Unterhaltung stört und zum Trinken üben brauchst du nicht mehr sprechen können. Du kannst dir auch eine Flasche Wasser holen und ihr das Trinken vormachen… Dominik möchtest du noch mal an meiner Sklavin das einsetzen der Spange üben?“
Der Angesprochene nickte und nahm den Griff mit der oberen Spange aus der Schale. Maike kniete sich derweil brav vor Sir Dominik hin und präsentierte ihren geöffneten Mund, während ihr die verhassten Spangen wieder eingesetzt wurden.
„Moment, du wirst Sarah das Halskorsett abnehmen und das Tele-Takt anlegen bevor du sie los machst. Wir wollen doch sicherstellen, dass sie sich wirklich anständig benimmt und keine Faxen macht. Hast du das verstanden Sarah!?“
Sarah deutete ein Nicken an, sie würde mit Sicherheit brav sein. Sie hatte schon mal Bekanntschaft mit Strom gemacht und das tat höllisch weh, erinnerte sie sich. Und am Hals wollte sie die Wirkung des Tele-Takts nicht ausprobieren.
„Du darfst sie jetzt losbinden. Dann werdet ihr zwei euch hier vor uns auf den Teppich legen, damit wir euch beim Trinken zuschauen können.“
Maike nickte und knickste vor den beiden Herren und ging zu Sarah zurück, die schaute sie traurig an. Gerne hätte sie noch mehr von Maike gehört, aber leider trug sie nun auch wieder die diese entsetzliche Spange. Nachdem Maike das Halskorsett gegen das Tele-Takt-Halsband ausgetauscht hatte, löste sie alle Riemen und half Sarah vom Hexenstuhl. Leise stöhnte sie auf als die Kegel nicht mehr in ihren Körper drückten und das Blut wieder zurück zu fließen begann. Maike massierte ihr die geschundenen Stellen ein wenig.
Maike zog Sarah zu dem dicken flauschigem Teppich und zeigte ihr wie sie sich hinzu legen hatte, so das die Herren ihren Schritt sehen können. Als Sarah endlich so lag wie sie sollte, mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen, schob Maike ihr den Sauger der Flasche in den Mund und drückte etwas darauf. Wasser ran in ihre Kehle und sie schluckte, diesmal kleckerte sie nur ein paar Tropfen. Es war ihr sehr peinlich, das nicht nur ihr Herr sondern auch Sir Gerd ihren KG bedeckten Schritt sehen konnte und sie wie ein Baby auf dem Rücken liegen musste um zu trinken. Die Herren schmunzelten weil Sie Rot anlief als sie die Blicke der beiden bemerkte. Um ihre Scham etwas zu bedecken wollte sie die Beine schließen...
„Was wird das denn Sklavin, das lass mal schön bleiben, die Beine bleiben gespreizt!“ bemängelte ihr Herr sofort ihre Absicht die Beine zu schließen. „Und nun sieh zu das du die Flasche lehrst und zwar ein bisschen plötzlich, sonst helfe ich nach.“
Ihr blieb auch nichts erspart heute, sie fühlte sich so gedemütigt und erniedrigt. Sie versuchte tapfer die Falsche zu lehren, durch abwechselndes heraus drücken des Wassers und schlucken. Anfangs noch hatte sie Probleme aber das besserte sich zunehmend, denn sie hatte großen Durst.
Maike lag mittlerweile auch mit einer Flasche in der gleichen Position neben ihr, hatte aber die Flasche schon nach kurzer Zeit gelehrt. Bei dem Versuch ebenso große Schlucke zu machen wie Maike, verschluckte sie sich und das Wasser quoll ihr aus den Mundwinkeln heraus auf ihr Lätzchen. Sarah wurde noch roter im Gesicht als sie eh schon war und musste sich das Gewitzel der Herren darüber anhören. Beschämt lehrte sie ihrer Flasche langsam weiter bis die endlich leer war.
„Na endlich du Transuse, das hat ja gedauert mit dem Trinken, das muss schneller gehen demnächst. Das dauernde Flasche absetzen missfällt mir auch, das muss sich ändern, Sklavin.“ sagte ihr Herr mit einem strengen Ton.
„Dominik, mach dir keine Gedanken, da kann ich ihr bei helfen, ich habe da ein nettes Hilfsmittel. Das kann sie beim Abendbrei nachher gleich ausprobieren.“ sagte Sir Gerd und grinste dabei fies.
Sarah schaute irritiert und auch beschämt ihren Herrn an, der nickte aber nur. Nur Maike schaute sie mitleidig an, sie kannte dieses doofe Ding und sicher würde ihr Herr Sarah auch noch die Schlinge anlegen. Die würde Sarah bestimmt auch nicht mögen, genauso wenig wie sie selber.
„Maike, du wirst das vorbereitete Abendessen für uns kochen und für euch zwei den Brei herrichten. In ca. einer Stunde möchten wir im Esszimmer essen.“
„Sarah, wird deiner Sklavin dabei helfen, dann kann sie auch gleich lernen ihren Brei selber fertig zu machen. Und Sklavin lass dich gewarnt sein, deine Finger haben nichts an deinem Mund verloren! Wenn du nicht brav bist oder nicht tust was Maike dir sagt, dann kannst du dich schon mal auf die Straffunktion deiner Spange freuen. Wir können euch über den Monitor beobachten, denk daran!“
Die Geschichte wird weiter geschrieben, das kann aber etwas dauern, da ich derzeit im Erntestress bin neben meinem Beruf.
danke für eure Kommentare und Anregungen die ich gerne Aufnehme. Beherzigen werde ich sie auch wenn nicht in dieser dann aber in eine meiner anderen Geschichten an denen ich mich gerade versuche. Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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Erfahrener
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RE: Die Nachricht
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Datum:08.08.08 10:10 IP: gespeichert
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da bin ich gerrade aufgestanden und kan schon den nächsten teil lesen(-: wieder schönes kopfkino auch dein schreibstil gefält mir sehr gut. Bin natürlich gespannt wie es weiter geht und ob ihr herr sie den auch noch in ein "baby" "verwandeln" möchte? liebe grüße
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Nachricht
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Datum:08.08.08 13:56 IP: gespeichert
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hallo cindarelle,
war wieder ganz baff was du da wieder geschrieben hast.
wird ihr das leben als baby gefallen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Die Nachricht
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Datum:08.08.08 13:59 IP: gespeichert
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Super weiter geschrieben und viel Erfolg bei der Ernte. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball
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RE: Die Nachricht
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Datum:08.08.08 14:09 IP: gespeichert
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Zitat | wird ihr das leben als baby gefallen? |
Würde denn Nadinchen das Leben als Baby gefallen Zumindest käme sie dann nicht mehr an die Tastatur.... Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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drachenwind |
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Story-Writer
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Leben und leben lassen
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RE: Die Nachricht
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Datum:08.08.08 17:15 IP: gespeichert
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Zitat | Zitat |
wird ihr das leben als baby gefallen? |
Würde denn Nadinchen das Leben als Baby gefallen Zumindest käme sie dann nicht mehr an die Tastatur.... |
Ich bin der Meinung, daß jeder DOM mindestens 14 Tage leben sollte,
wie sie es von ihren SUB verlangen, natürlich einschließlich den Strafen,
aber alle und doppelt!
Nicht jeder, der prügeln kann, ist ein DOM!
LG
Drachenwind Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Cinderella |
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Sklavin
Münster
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)
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RE: Die Nachricht
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Datum:18.01.09 11:11 IP: gespeichert
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wollte mich nur mal wieder kurz melden und euch mitteilen das ein neuer Teil demnächst hier erscheinen wird.
LG Cinderella
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von HarryTasker am 18.01.09 um 11:29 geändert Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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dark master |
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Sklavenhalter
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RE: Die Nachricht
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Datum:19.01.09 17:13 IP: gespeichert
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Hallo Cinderella,
da freue ich mich schon drauf! Gruß
dark master
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Cinderella |
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Sklavin
Münster
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)
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Die Nachricht 11
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Datum:22.02.09 11:18 IP: gespeichert
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Schnell standen beide Sklavinnen auf, knicksten und gingen in die Küche. Dort stupste Maike Sarah an und schaute nur kurz in Richtung der beiden Kameras unter der Decke in 2 diagonal gegenüberliegenden Ecken, die die ganze Küche aus 2 gegenüber liegenden Blickwinkeln aufnahmen. Sarah folgte ihrem Blick und wusste nun dass nirgendwo ein toter Winkel sein würde und sie nicht wagen konnte die Spange zu berühren.
„So ein Mist! Meikes Herr denkt aber an alles!“ dachte Sarah grummelnd, zu gern hätte sie versucht die Spange loszuwerden oder wenigstens zu befingern. Das ging aber eh nicht weil ihr Herr ihre Hände mit kurzen Ketten am KG gesichert hatte. Lang genug zum Arbeiten, aber zu kurz um ohne Verrenkungen ihr Gesicht zu erreichen. Sarah hatte ihren Herrn säuerlich dabei angesehen und ihr Herr hatte sie nur angelächelt, was sie nicht gerade sanftmütiger machte.
Tragen ließ sich das blöde Ding ja ohne Schmerzen nur der Druck an ihren Zähnen war unangenehm. Auch störte es sie das sie ihre Zunge kaum bewegen konnte und diese bescheuerten Nadeln sie traktierten sobald sie einen Laut machte. Still zu sein und nicht reden zu können viel ihr sehr schwer, das hatte sie mittlerweile schon öfter versucht und immer gleich darauf bereut. „Mit Knebel konnte ich mich wenigstens noch durch Laute äußern, aber mit der Spange ist das auch unterbunden“, dachte Sarah traurig. Wie konnte Maike das nur schon Monatelang aushalten fragte sie sich.
Maike sah Sarahs traurigen Blick und reichte ihr die Schüssel mit frischen Kartoffeln und ein Schälmesser. „Die Arbeit wird sie ablenken.“ dachte sie und stellte einen Topf mit Wasser auf. Derweil Sarah die Pellkartoffeln schälte und in eine zweite Schüssel mit Wasser fallen ließ, holte Maike frische Erbsen und Möhren von Regal und legte alles auf die Spüle. Das Gemüse hatte sie erst am Morgen geerntet. Aus dem Regal holte sie auch noch den Porree um ihn zu Putzen und in Scheiben zu schneiden, um den im Topf anzubraten bevor später die Erbsen und Möhren untergemischt werden.
Die Pfanne hatte sie auch schon auf den Herd bereit gestellt. Maike nahm die Hähnchenfilets und würzte sie damit sie Gewürze einziehen konnten. Sie legte die Möhren und Erbsenschoten auch zu den Kartoffeln und deutete Sarah an auch die zu putzen. Sarahs fragenden Blick beantwortete Meike mit einem Fingerzeig in Richtung des Fensters, durch das man mehrere große Gemüsebeete und auch einen Obstgarten sehen konnte. Maikes verzogenes Gesicht sprach Bände wer den Garten zu bewirtschaften hatte.
„Schluss mit dem Tratschen seht zu das ihr unser Essen zubereitet und Trödelt nicht rum!“ ertönte plötzlich eine Stimme und die Beiden erschraken und beeilten sich schnell weiter das Gemüse zu Putzen.
„Tratschen!!! Haha!! Ja klar wir Schweigen ja auch besonders Laut!!!" dachte Sarah wütend und grummelte, was sie aber gleich darauf bereute. Ruckartig wollte sie mit den Händen an den Mund als die Nadeln sich wieder in ihrer Zunge versengten, aber die Kette bremste abrupt die Bewegung unterhalb ihrer Brüste.
„Sarah, lass das! Zur Strafe wird deine Nacht nicht so angenehm!“ hörte sie ihren Herrn über die Lautsprecher sagen. „Und jetzt sieh zu das du fertig wirst und trödele nicht mehr rum."
Mit Tränen in den Augen wendete sie sich wieder ihrer Arbeit zu.
Jetzt wunderte sich Sarah nicht mehr über die Erdreste und Laubreste an den Kartoffeln und Möhren. Zeitgleich putzte und schnitt Maike den Lauch in Scheiben, ebenso schnitt sie die geschälten Kartoffeln und Möhren in Scheiben bevor sie alles in einem Topf kurz abkochte und anschließend in einen Flachen Topf mit einer schon vorbereiteten Mehlschwitze tat. Ihr Herr mochte kein weich gekochtes Gemüse. Zwischendurch hatte Maike die Pfanne auf den Herd gestellt und konnte gleich das Fleisch hinein geben.
Zwischen durch hatte Maike den Tisch für die Herren gedeckt und für sich und Sarah je eine dicke weiche Schaumgummimatte neben den Tisch gelegt. Noch schnell ein letzter Blick um sicher zu gehen dass der Tisch richtig gedeckt war, so wie sie es in dem 2 wöchigen Hotelfachkurs gelernt hatte.
Dann zeigte sie Sarah noch schnell wie der Brei fertig gemacht wurde. Naja war auch nicht besonders schwierig dem Babybrei im Wasserbad zu erwärmen, in die Flaschen zu füllen und mit Milch etwas zu verdünnen. Sarahs zweifelnden Blick beim Anblick der Gemüse- und Obstbreiauswahl konnte sie verstehen, besonders appetitlich sahen die nicht aus aber besser als immer Milchpulver mit Geschmack. Nur vier Sorten Milchpulver standen zu Auswahl: Schoko, Vanille, Erdbeere und Banane, dagegen gab es mehr als ein Duzend verschiedene vorbereitete Sorten mit püriertem Gemüse in Gläschen zur Auswahl.
Pünktlich saßen die Herren am Tisch und Maike konnte den Herren das Essen auf dem Teller vorlegen, während Sarah den vorbereiteten Wein zum Essen einschenkte.
„Ihr dürft euch jetzt eure Flaschen holen und auch Essen“ sagte Sir Gerd
„Meine kleine Sarah, heute wirst du noch von der Schlinge verschont, aber das heißt nicht das du rumdrömmeln darfst! Verstanden!?“ und ihr Herr löste die Ketten an ihren Handgelenken.
„…a, …err“ versuchte Sarah zu sagen als sich die Nadeln in ihre Zunge bohrten ging das aber in einem leisen Wimmern unter.
„Du solltest doch langsam wissen, dass du nichts mehr zu sagen und Stumm zu sein hast. Aber das lernst du ja jetzt mit Sicherheit schnell. Leg dich hin und trinke deine Flasche leer.“
„Meike hat auch ein paar Tage gebraucht bis sie es endgültig begriffen hat das sie keinen Laut mehr zu machen hat.“ meinte Sir Gerd.
Sir Dominike schaute zu wie Maike ihm Fleisch und Gemüse auf seinem Teller dekorierte um es kurz darauf zu kosten.
„Gerd, das sieht ja sehr gut aus und schmeckt auch genauso gut. Wo hat deine Sklavin so gut kochen gelernt?“
„Ich habe sie 2 Wochen bei Lady Jessika zu einem Kurs geschickt. Sie bildet Sklavinnen auch zu „Blue Maids“ aus und bietet auch ein- und mehrwöchige Kurse an in denen Sklavinnen das perfekte Kochen, Eindecken und Servieren lernen.“
„Hört sich gut an und eine Überlegung wert nicht war meine Kleine?“ in dem Ton wie ihr Herr das sagte wusste Sarah das Sie über kurz oder lang Lady Jessika kennen lernen würde ob sie wollte oder nicht.
Genau wie sie jetzt frustriert an ihrem Brei rumnuckelte. Ihr schmeckte es nicht besonders, aber richtiges Essen konnte sie wohl erstmal nur ansehen und nicht essen. Missmutig schluckte sie ihren Möhren/Apfelbrei, der schmeckte ihr nicht besonders aber besser als nichts. Es war für Sarah schwieriger den Brei mit der Spange zu schlucken und sie war teilweise froh das sie ein Lätzchen um hatte, weil sie doch etwas kleckerte.
„Ihre Kochkünste sind seid dem noch besser und mit dem eigenem Gemüse aus meinem Gemüsegarten ist es ganz vorzüglich. Sie macht sogar ihre Breie selber, wobei sie aber kaum Gewürze und möglichst keinen Zucker benutzen darf.“
„Seid wann hast du einen Gemüsegarten?“
„Im vorletzten Herbst hat meine Sklavin begonnen die Beete anzulegen, nachdem ich sie zu einem Kunden zum lernen geschickt habe. Er ist Gemüselandwirt und zeigt ihr alles Nötige. Ich bringe sie 1x im Monat für ein / zwei Tage zu ihm. Wir können uns gerne nach dem Essen den Garten anschauen, derweil unsere Beiden saubermachen.“
„Ja gerne aber …“
„Keine Sorge, Dominik, Maike wird auf deine Sklavin aufpassen und weiß auch was passiert, wenn sie Sarah an ihre Spange gehen lässt. Nicht war mein Schatz, den Rohrstock und Hexenstuhl kennen du und Maike ja jetzt auch schon. Zudem haben wir ja noch die Kameras die alles aufzeichnen.“ sagte Sir Gerd mit einem warnenden Ton in der Stimme.
Maike nickte und sah Sarah warnend an und die nickte zum Zeichen das sie verstanden hatte.
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Die Nachricht
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Datum:23.02.09 02:51 IP: gespeichert
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Tole Story Cinderella.
Ganz schön fies das mit der Spange da tut mir Sahrah ein Bischen Leid.
Aber ist ja kein Wunder das Ihr Herr zu so Drastischen Mitteln greift,bei der großen Klappe!!
Wenigstens bekommt sie nun auch schöne Zähne.
Ach eins noch:Pellkartoffeln werden nicht geschält sondern mit der Schale gekocht und nach dem Kochen abgepellt. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Die Nachricht
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Datum:23.02.09 17:28 IP: gespeichert
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Super weiter geschrieben bitte schnell weiter machen. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Erfahrener
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RE: Die Nachricht
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Datum:27.02.09 19:01 IP: gespeichert
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kann mich nur anschließen und hoffe auf eine fortsetzung
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Sklavenhalter
Franken
Erst mal gucken, dann mal sehen
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RE: Die Nachricht
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Datum:28.02.09 18:46 IP: gespeichert
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Super wie sich die Story entwickelt, bin schon sehr gespannt ... Ein dickes Lob von mir!
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Stamm-Gast
Bayern
Beiträge: 259
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RE: Die Nachricht
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Datum:01.03.09 11:09 IP: gespeichert
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Schön daß die Geschichte weiter geht, kannst du die Spange noch mehr beschreiben? wie man sie sieht, wie sie beim essen stört...
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Cinderella |
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Sklavin
Münster
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)
Beiträge: 232
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RE: Die Nachricht 12
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Datum:11.03.09 10:35 IP: gespeichert
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12
Nach dem Hauptgericht holte Maike für die Herren noch ein schon vorbereitetes Dessert und wartete an der Wand stehend auf weitere Befehle ihres Herrn. Als Sarah ihren Brei auch auf hatte, durfte sie sich auf Anweisung ihres Herrn neben Sarah stellen nachdem ihre Hände wieder angekettet waren.
„Sklavinnen ihr dürft abräumen und alles wieder auf Vordermann bringen. Dominik und ich werden uns den Gemüsegarten ansehen. Ich hoffe für dich der Garten ist in einwandfreien Zustand, Sklavin!“
„Wie gut das ich Gestern und Heute Morgen noch in den Beeten Ordnung gemacht und Unkraut gezupft habe …. mein Herr dürfte nichts zu bemängeln haben.“ dachte Maike aufatmend und nickte lächelnd der besorgt dreinblickenden Sarah zu.
Die Herren standen vom Tisch auf und verließen den Raum. Die Mädchen begannen den Tisch abzuräumen und alles in die Küche zu bringen. Sie beeilten sich mit dem Einräumen der Spülmaschine und spülten die Pfanne und die Töpfe.
Zwischen durch schauten beide Sklavinnen immer wieder kurz aus dem Fenster in den Garten um zu sehen wie ihren Herren sich die Beete ansahen und über irgendwas sprachen. Sarah sah dass ihr Herr begeistert war und begann zu ahnen dass auch sie bald so einen Garten anlegen soll. Der Gedanke daran begeisterte sie nicht besonders, nur gut dass der Garten ihres Herrn viel kleiner war wie der von Sir Gerd.
Als alles sauber war deutete Maike Sarah an ihr zu folgen. Im Flur kniete sich Maike auf eine Matte und bedeutete Sarah es auch zu tun. Mit gesenktem Haupt und den Händen auf den Beinen warteten sie auf ihre Herren.
Die kamen nach einiger Zeit aus dem Garten zurück und schauten nach ihren Sklavinnen.
„Danke für den schönen Tag, Gerd. Ich werde jetzt mit meiner Sarah heimfahren. Sarah, du darfst noch mal eben auf’s WC, aber die Tür bleibt auf! Und beeil dich.“
Schnell stand sie auf und beeilte sich auf’s WC zukommen, denn sie musste schon einige Zeit und konnte es bald nicht mehr halten. Das sie allerdings von Fremden dabei gesehen werden konnte missfiel ihr mächtig, aber so dringend wie sie musste würde das sicher kein Problem werden. Sie hätte nur besser zuhören sollen, was ihr Herr heute noch so mit ihr vorhatte. Sie bekam nur nebenbei etwas von Brei, Fesseln, Maske, Schlafen … mit machte sich aber keine Gedanken darüber. Sie könnte sich ja, wenn sie heute Nacht zu sich Heim ging, ihre Spange näher betrachten und vielleicht eine Lösung finden die wieder los zu werden.
Sie beeilte sich wieder zu ihrem Herrn zu kommen und bekam von Maike eine Kiste überreicht. Sie verabschiedete sich bei Sir Gerd mit einem Knicks und nickte kurz Maike zu, bevor sie ihrem Herrn folgte. Die Kiste stellte sie in den Kofferraum vom Auto, setzte sich wieder in den Kindersitz und dann wurde sie angeschnallt.
„So dann wollen wir mal zurückfahren. Ich habe noch was zu tun und du kannst mir Gesellschaft leisten bis ich dich ins Bett bringe.“ „Nein ich möchte nach HAU::AUAUAUA!“ wollte Sarah sagen aber außer etwas Genuschel konnte man sie nicht verstehen bis die Spange sie strafte. Sie versuchte sich zu beruhigen und schniefte leise vor sich hin.
„Du solltest langsam wissen dass jetzt Schluss ist mit Widerworten. Und zu dir Nachhause kommst du mir die nächste Zeit erstmal nicht mehr ohne Aufsicht! Wir werden Morgen deine Kleidung holen. Du wirst in meinem Gästezimmer wohnen bis die Einliegerwohnung für dich hergerichtet ist und du ganz zu mir ziehst. Und das wird nicht diskutiert!“
Entsetzt schaute sie ihn an. WAS sie sollte zu ihm ziehen! Das passte ihr gar nicht. So könnte sie ja gar nicht mehr heimlich an sich rumspielen, weil er sie ständig beaufsichtigen könnte. Frustriert musste sie sich seinem Willen beugen. Einwände würde er nicht dulden.
„So habe ich dich besser unter Kontrolle. Auch was deine Heimlichkeiten angeht! Damit ist jetzt Schluss.“
Endlich fuhr ihr Herr in seine Garage und befreite Sarah. Sie holte unter seiner Aufsicht die Kiste aus dem Wagen und folgte ihm ins Haus.
„Die Kiste kannst du in die Küche auf den Tisch stellen, auspacken werde ich das selber. Dann kommst du ins Erziehungszimmer! Wir haben da noch was zu klären bezüglich deines Benehmens heute.“
Sarah schaute verschreckt ihren Herrn an und wollte sich schon in die Küche begeben … „Stop! Hast du nicht was vergessen!?“, mit einem Ruck drehte sie sich wieder zu ihrem Herrn. „Ich erwarte in Zukunft dass du jede Anweisung mit einem Knicks beantwortest.“
Schnell knickste sie und beeilte sich die Kiste loszuwerden. Bloß nicht rumtrödeln … nicht das er noch ungehaltener wird, dachte sich Sarah.
Im Erziehungszimmer sah sie wie ihr Herr im Schrank etwas suchte. Dann hatte er anscheinend gefunden was er wollte und drehte sich zu ihr um. Entsetzt sah sie dass er den Kopfkäfig in der Hand hatte. Kopfschüttelnd wich sie zurück. Sie hasste das Ding, damit würde sie nicht mal mit einem dünnen Stift an ihren Kopf kommen.
„Hier geblieben! Oder muss ich dich erst ans Kreuz fesseln? Dann wird es aber noch unangenehmer für dich. Du wirst den Käfig tragen bis du dich an deine Spange gewöhnt hast. Ich will nicht dass du daran rumfummelst.“
Widerwillig ließ sie sich den Käfig anlegen und er sicherte ihn mit einem Schloss. Sie bedachte ihren Herrn mit wütenden Blicken.
„Also gut, LUDER, du willst es nicht anders!“ sagte er und zog sie am Halsband zum Bock und fesselte sie darauf fest. So schnell das sie nicht mal auf den Gedanken kam sich zu weigern. Noch in Gedanken spürte sie wie ihr Herr die Gerte auf ihren Po klatschen ließ. Erschreckt quiekte sie auf ohne an die Straffunktion der Spange zu denken. Sie hatte keine Chance sich zappelnd gegen die Schläge zu wehren. Erst als sie still hielt hörte ihr Herr damit auf.
Leise weinend versuchte sie sich zu beruhigen und die Schmerzen zu verarbeiten. Ihre Zunge schmerzte, aber das war nicht gegen das Brennen von ihrem Hintern.
„Ich hoffe das ist dir eine Lehre und du benimmst dich jetzt. Für den Rest des Abends erwarte ich absoluten Gehorsam sonst setzt es noch mehr, aber dann nehme ich die Bullwhip! Hast du mich verstanden, Miststück!“
Sie nickte. Uups ihr Herr ist heute sehr streng und sie beschloss ihm keinen Grund mehr zuliefern sie zu bestrafen, die letzten Schläge reichten ihr erstmal. Bevor ihr Herr die Fesseln löste zog er ihr noch die Kugeln über ihre Hände. So konnte sie auch ihre Hände nicht mehr gebrauchen.
„Ab mit dir auf allen vieren ins Büro und leg dich ins Körbchen. Ich komme gleich nach.“
Krabbelnd verschwand sie und suchte sich eine bequeme Lage im Körbchen neben dem Schreibtisch. Gefrustet dachte sie an die blöden Kugeln und dem noch blöderen Kopfkäfig. Sie war mehr als sauer darüber die zu tragen, aber eine Chance die loszuwerden sah sie nicht.
Am Weglaufen würde sie auch die Kette hindern die ihr Herr gerade am Halsband befestigte. Ihr blieb nur hier liegen zu bleiben und sich zu gedulden was ihr Herr noch so mit ihr vorhatte heute.
Dominik schaute zwischen durch immer mal auf seine Sarah wie sie so brav neben ihm lag. Es fiel ihm schwer sie so streng zu behandeln, aber er wusste dass er ihr jetzt keine Gnade zeigen durfte. Die nächsten paar Tage würden schwierig für sie aber sie würde sich schon in die neuen Gegebenheiten fügen. Auch würde sie sich die nächsten Tage daran gewöhnen müssen gefesselt zu schlafen. Auf ihre Reaktion war er jetzt schon gespannt. Sicher würde sie nicht freiwillig sich im Bett anschnallen lassen, aber das würde ihr nichts nutzen.
Stunden später weckte er seine Kleine, brachte noch mal aufs WC und fesselte sie aufs Bett. Schlaftrunken machte sie keine Anstallten sich beim Anschnallen zu wehren und trank noch brav ihre Flasche mit Wasser aus, die er ihr gab. Der Tag war so anstrengend gewesen und sie war so müde, das sie kurz danach wieder einschlief.
Ende
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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Zauberdrachen |
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Story-Writer
Cuxhaven
Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd
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RE: Die Nachricht
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Datum:11.03.09 13:28 IP: gespeichert
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Panik, wieso Ende, das darfst du doch nicht machen. Ist das dein Ernst ?
LG Zauberdrachen
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