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smoothy Volljährigkeit geprüft
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  Mein Tagebuch Datum:25.01.05 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


In den letzten Monaten lediglich als stiller Leser in den einzelnen Rubriken des Forums unterwegs, habe ich mich vor ein paar Wochen als Neuling vorgestellt. Grund war die Möglichkeit des Ausprobierens und Testens eines KG und dem damit verbundenen Versprechen, ein Tagebuch zu führen und so Andere an meinen gemachten Erfahrungen teilhaben zu lassen.
Heute möchte ich die ersten Eintragungen aus meinem Tagebuch veröffentlichen. Die Schilderungen werden keine Phantastereien oder gar Wichtigtuereien sein, sondern ich möchte das wirklich Erlebte erzählen. Mit allen Eindrücken und Gedanken, bei voller Wahrheit, wie man sie nun einmal seinem Tagebuch anvertraut.

smoothy
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smoothy Volljährigkeit geprüft
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  Re: Mein Tagebuch Datum:25.01.05 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


22.11.2004

Heute habe ich die Seite im www. entdeckt, die mein Leben total verändern könnte.

Auf das Thema Keuschheit aufmerksam und neugierig geworden bin ich durch einen Zeitungsartikel über eine Frau, die auf einem Flughafen bei der Kontrolle an den Metalldetektoren auffiel und Alarm auslöste. Da aber keinerlei metallenen Gegenstände gefunden wurden, musste sie sich einer Leibesvisitation unterziehen. Und dabei kam bei ihr ein KG zutage, den ihr der misstrauische Ehemann angelegt hatte und sie so auf Reisen schickte.
Verwundert, dass die Relikte des Mittelalters auch noch in der heutigen Zeit Anwendung finden sollten, machte ich mich an eine Recherche im Internet, und war erstaunt über die Vielfältigkeit an Informationen und Angebote.
Mit wachsendem Interesse an der Thematik wurde ich auch hier auf dieses Forum aufmerksam. Ich nahm Berichte, Erlebnisse und Erfahrungen auf, und hangelte mich weiter durch’s Web von Link zu Link.
Und heute fand ich eine Seite, die mich sofort elektrisierte. Ein Hersteller bietet den Service an, einen KG für kurze Zeit zu mieten und zu testen.
Bei diesem Angebot kam mir der Gedanke, diesen Service in Anspruch zu nehmen. So kann man das Gefühl des KG-Tragens und des Verschlossenseins für sich erfahren, Trageeigenschaften kennen lernen und entsprechende Grössen für sich herauszufinden.
Und so reifte in mir der Entschluss, einen KG-Test zu wagen, der zu nichts verpflichtet oder weiterreichende Konsequenzen in sich birgt, denn nach Testende schickt man den KG einfach wieder zurück und das normale Leben geht weiter.
Ich stöberte noch eine ganze Weile auf den Seiten von steelworxx.de, so der Anbieter, herum, schaute mir die verschiedensten Modelle an, kam aber immer wieder auf einen KG zurück, den „Steelheart“. Rundum polierter Stahl mit kleinem Loch vorn an der Spitze als Auslauf, nicht manipulierbar, kein Herankommen. Wenn ein Test, dann nur mit diesem Modell.
Irgendwie ließ mich dieser Gedanke nicht mehr los.

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smoothy Volljährigkeit geprüft
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  Re: Mein Tagebuch Datum:25.01.05 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


1.12.04

Eine Woche ist es nun her, dass ich auf dieses interessante Angebot gestossen bin, immer noch voller Zweifel, ob ich so einen Test wagen sollte. Was passiert, wenn die ahnungslose Partnerin dahinter kommt, dass man sein bestes Stück freiwillig wegschließt und sie kein Verständnis dafür hat. Was passiert, wenn irgendwelche Missgeschicke geschehen oder ich gar den Schlüssel verlieren sollte?
Doch die Neugierde, das Gefühl der Machtlosigkeit zu erleben, beseitigt alle Zweifel und so sandte ich eine E-Mail an den Hersteller mit einer verbindlichen Bestellung für einen Test-KG. Das entsprechendes Modell hatte ich mir ja bereits vorher ausgesucht, und die angegebenen Maße für den Hersteller werden schon irgendwie stimmen. Dachte ich.
Nach kurzer Zeit bekam ich eine Bestätigungs-Mail , dass es wirklich diese Möglichkeit gibt, einen KG zu testen und die Anfertigung in den gewünschten Maßen kein Problem sei. Nach Eingang der Miete und Kaution für den KG auf das Konto des Herstellers werde es ca. eine Woche dauern, bis die Lieferung bei mir eintreffen werde. Die Miet- bzw. Testdauer wurde mit 4-5 Tagen angegeben.
Und noch ehe die geringsten Zweifel an meinem Tun hochkommen könnten, überwies ich sofort per Homebanking die geforderte Summe, wobei die endgültige Bestätigung der Zahlung mit etwas zittriger Hand vonstatten ging. Denn nun gab es kein Zurück mehr.
Anschließend mailte ich dem Anbieter, dass die Zahlung erfolgt ist und mit dem Anfertigen meines Test-KG begonnen werden kann. Gleichzeitig äußerte ich den Wunsch, den Test zu einem bestimmten Zeitpunkt machen zu können. Denn ich hatte mir überlegt, die Bekanntschaft mit meinem „Steelheart“ in der Woche vor Weihnachten zu machen. In diesem Zeitraum bin ich in meiner Firma zum Spätdienst eingeteilt, und so hätte ich vormittags genug Zeit, mich mit meinem KG zu beschäftigen. Ich wäre alleine zu Hause, meine Frau, die von dem Ganzen nichts wusste und auch nichts erfahren sollte, ist auf Arbeit und das Risiko, eine peinliche Situation herauf zu beschwören, wäre gleich Null.

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  Re: Mein Tagebuch Datum:25.01.05 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


sehr interessant deine gedanken und gefühle hier zu lesen.
wie war dann die wartezeit für dich?




dominante grüße von
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smoothy Volljährigkeit geprüft
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  Re: Mein Tagebuch Datum:27.01.05 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Die Zeit von der Aufgabe der Bestellung bis zur Lieferung des KG könnte man am Besten mit "gespannter Erwartung" beschreiben. Ich war gespannt auf das, was mich erwartet und dann passiert. In der Erwartung, etwas völlig Neues und bis dahin mir Unbekanntes zu Erleben. Das Ganze geschah aus reiner Neugierde, aber auf diesen Tag hingefiebert habe ich nicht. Doch ich hatte auch keine Angst davor gehabt, denn es würde nichts Entgültiges geschehen. Höchstens die kleine Panik davor, von meiner Partnerin erwischt zu werden. Ein leichtes Kribbeln kann ich aber auch nicht verleugnen.

smoothy
(Diese Nachricht wurde am 27.01.05 um 15:42 von smoothy geändert.)
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  Re: Mein Tagebuch Datum:27.01.05 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


21.12.04

Als ich vom Einkaufen nach Hause kam, leerte ich unseren Postbriefkasten. Unter anderem war auch eine Nachricht von unserem Postboten dabei, dass ein kleines Päckchen auf dem Postamt zur Abholung bereitliege. Er hatte versucht, die Sendung zuzustellen, aber es war niemand zu Hause. Als ich diese Nachricht in der Hand hielt, musste ich erst mal tief durchatmen. Nicht auszudenken, wenn der Postbote zu einem späteren Zeitpunkt es noch einmal versucht hätte, das Päckchen bei uns abzugeben. Ich zum Spätdienst in der Firma, und meine Frau zu Hause, nimmt sie die Sendung entgegen. Denn es kann eigentlich nur mein bestellter KG sein.
Auf dem Weg zur Arbeit fahre ich an unserem Postamt vorbei. Noch am Schalter schaue ich auf den Absender und, . . . .er ist es, mein „Steelheart“. Ich verstaue das Päckchen in meine Tasche und fahre weiter zur Firma. Da es jetzt kurz vor Weihnachten noch viel zu tun gibt, habe ich keine Gelegenheit, mich mit dem Inhalt zu beschäftigen bzw. einen Gedanken daran zu verschwenden. Erst zum Feierabend, als ich meine Sachen wieder in die Tasche packe, fällt mein Blick auf das noch ungeöffnete Paket und ich muss kurz daran denken, was mir der morgige Tag bringen wird. So fahre ich nach Hause, in Erwartung einer schlaflosen Nacht.

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  Re: Mein Tagebuch Datum:27.01.05 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


da war die freunde groß bei dir.
nur schade dass du ihn hast nicht gleich anprobieren können.
hast du das dann am abend nachgeholt?





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smoothy Volljährigkeit geprüft
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  Re: Mein Tagebuch Datum:27.01.05 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


22.12.04

Wie ich gestern Abend schon vermutet hatte, habe ich in dieser Nacht kein Auge zugetan. Zu viele Gedanken und Phantasien sind mir durch den Kopf gegangen, sodass an Schlaf nicht zu denken war. Endlich, als meine Frau früh um 7 Uhr aus dem Haus ging, stand ich auf und holte das Paket aus meiner Tasche. Nun war der Moment gekommen, auf den ich 3 Wochen gewartet habe. Ich riss das Päckchen aufgeregt auf und dann lag er vor mir. Glänzender, polierter Stahl. Kalt. Ein Ring, eine Röhre und dazu ein Schloss. Es war faszinierend, diese Teile in den Händen zu halten.
Doch nun wollte ich keine Zeit verlieren und so begann ich mit dem Anlegen des KG. Als erstes versuchte ich, den A-Ring überzustreifen, was ich mir wesentlich leichter vorgestellt hatte. Denn ich schaffte es einfach nicht, nach dem P**is auch noch die Ho**n durch den Ring zu schieben. So versuchte ich es in umgekehrter Reihenfolge und nach ein paar Versuchen hatte ich zumindest die Hod*n im Ring platziert. Nun musste nur noch der P*nis durch den Ring, was ich mir aber nicht so recht vorstellen konnte, wie dieser da noch reinpassen sollte. Irgendwie gelang es mir doch, ihn einzufädeln. Als ich nun Alles durchgeschoben hatte, zog ich ein paar Mal ordentlich an dem Ring, doch es gelang mir nicht mehr, diesen wieder abzuziehen. Und so sollte es wohl auch sein. Nun machte ich mich daran, das P*nisrohr überzuziehen. Doch was ich als das kleinere Übel ansah, entpuppte sich als nächstes Problem. Denn ich hatte den Rohrdurchmesser zu klein gewählt. Egal, was ich auch unternahm, ich bekam das Rohr einfach nicht aufgezogen. Ich wollte schon resignieren und meinen Test verbittert abbrechen. Doch ich hatte mir nun einmal in den Kopf gesetzt, diesen KG anzulegen und zu tragen, und wollte nicht so ohne weiteres aufgeben. So ging ich erst mal unter die Dusche, und da kam mir die rettende Idee. Alles ordentlich eingeseift, wurden Rohr und Pe*is schön schlüpfrig. So konnte ich meinen Kleinen immer weiter in das Rohr schieben, bis ich plötzlich ein schmerzendes Zwicken verspürte. Links und rechts neben dem Führungsstift auf dem A-Ring sind zwei kleine Stifte angebracht, die ein seitliches Verdrehen des Rohres verhindern. Und genau an der Stelle, wo das Rohr an den Stiften vorbeigleiten muß, klemmte ich mir die zurückgezogenen Haut ein, die nicht so ohne weiteres in das Rohr flutschte. Diese schmerzhafte Begegnung mit meinem KG veranlaßte mich, mehr Vorsicht walten zu lassen. Letztendlich schaffte ich es doch, das Rohr auf den Führungsstift des A-Ringes so weit gleiten zu lassen, bis das Loch für den Schlossbügel freikam. Sofort steckte ich den Bügel in das dafür vorgesehene Loch, damit das Rohr nicht wieder abrutschen konnte, ließ das Schloß aber noch offen und zog lediglich den Schlüssel ab. Nun schaute ich an mir herab und sah in der Mitte, wo sonst mein Pe*is zu sehen war, eine Metallröhre und links und rechts, durch den A-Ring nach oben an die Röhre gepresst, jeweils einen Hod*n. Es war ein sehr fremder , aber irgendwie auch faszinierender Anblick, dem ich mich nicht so leicht Entziehen konnte. Und wollte.
Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und ging in das Schlafzimmer. Vor den großen Spiegeln betrachtete ich mich ausgiebig und konnte mich kaum satt sehen, so erregend war der Anblick für mich. Und nun folgte endlich die letzte Konsequenz. Vor dem Spiegel nahm ich das Schloß, drehte den Bügel in die richtige Position und ließ ihn ganz langsam in das Schloß fahren. Und dann kam es, dieses Geräusch, was ich in meinem ganzen Leben nicht mehr vergessen werde. Dieses leise „Klick“ beim Zuschnappen des Schlosses.
Nun war es vollbracht, der KG in seiner vollen Funktion, und der Gedanke, der Schlüssel könnte in falsche Hände gelangen oder gar verloren gehen, jagte mir einen eiskalten Schauer über den Rücken.
Immer wieder mußte ich mich von allen Seiten im Spiegel betrachten. Zu geil war der Anblick und der Augenblick für mich. Und irgend etwas ging in mir vor, was ich nicht so recht beschreiben kann. War es Genugtuung, Wohlgefühl oder das Gefühl, angekommen zu sein? Ich weiß es nicht, nicht am heutigen Tag und zu diesem Zeitpunkt.
Zum Frühstück zog ich mir lediglich einen Pullover über, auf Slip und Hose verzichtete ich. So hatte ich immer einen direkten Blick zwischen meine Beine. Ein für mich wirklich erhebender, faszinierender Anblick. Nach dem Frühstück begann ich, mein neues metallisches Kleidungsstück auf seine Alltagstauglichkeit zu testen. Doch bevor ich mir nun doch einen Slip anziehen konnte, mußte ich mich erst einmal „trocken legen“. Denn das angenehme Tragegefühl hatte mich dermaßen geil gemacht, daß ich fast weggeschwommen wäre.
Nachdem ich meinen Slip angezogen hatte, betrachtete mich wieder im Spiegel. Da das Maß des Rohres recht klein gehalten war, trug der KG nicht so sehr auf. Es zeichneten sich lediglich die Konturen des Schloßes ab, was ich als sehr verräterisch empfand. Anschließend zog ich noch meine Jeans darüber und war erstaunt, das sich dann doch kaum etwas abzeichnete. Wer nicht weiß, das ich gerade etwas darunter trage, würde wahrscheinlich nie auf die Idee kommen, was ich darunter trage. Und so beschloß ich, meinen KG angelegt zu lassen und auch nachmittags bei der Arbeit zu tragen.
Bevor ich die Wohnung verließ, machte sich der Frühstücks-Kaffee bemerkbar. Und so nahm ich den Schlüssel und . . . legte ihn wieder beiseite. Wenn Test, dann richtig. So stand ich nun vor dem Klo-Becken und mußte einsehen, dass im Stehen gar nichts geht. Durch das gebogene Rohr würde mehr in die Hose gehen als alles andere. Also blieb mir nichts anderes übrig als mich hinzusetzen. So erzieht man sich einen Sitzpinkler, dachte ich noch bei mir. Nach anfänglicher Skepsis lief dann doch alles aus der dafür vorgesehenen Öffnung ab und nichts über, wie ich befürchtet hatte. Danach tupfte ich alles trocken, mehr ist ja irgendwie nicht zu machen.
Anschließend kleidete ich mich an und machte mich auf den Weg in die Firma. Dort angekommen, zog ich mein Arbeitszeug an. Ich schaute immer wieder an mir herunter, ob irgendwelche Spuren von meinem KG zu sehen wären, doch mein Blaumann war weit genug, um mein Geheimnis zu verbergen. Und da die Kollegen keine anzüglichen Bemerkungen machten, stellte sich bald ein selbstsicheres Gefühl ein. Beim Schaffen hatte ich kein Probleme, nichts zwickte oder drückte. Lediglich beim Bücken merkte ich meinen verschlossenen Käfig zwischen den Beinen.
So verging die Schicht wie im Fluge und zum Feierabend stellte sich die Frage, wie nun weiter. Um allen Unwägbarkeiten aus dem Weg zu gehen, entschloß ich mich dazu, den KG abzunehmen, um ihn dann am morgigen Tag wieder anzulegen. Ich schloß mich wieder auf, zog Rohr und Ring herunter und war auch ein bischen froh, alles wieder wohlbehalten zu Gesicht zu bekommen. So fuhr ich nach Hause, diesmal mit freudiger Erwartung auf den morgigen Tag.
Ich war ein wenig Stolz auf mich, hatte ich doch zum ersten Mal einen KG getragen. Und das gleich für ganze 13 Stunden.

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  Re: Mein Tagebuch Datum:27.01.05 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


und hat etwas gedrückt oder weh getan?
hast du deine haut eingeschmiert mit salbe?
hast du eine intimrasur gemacht?




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smoothy Volljährigkeit geprüft
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  Re: Mein Tagebuch Datum:11.02.05 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


23.12.04

Nach einer weiteren schlaflosen Nacht stand ich sofort auf, als meine Frau das Haus verlassen hatte. Diesmal stellte ich mich gleich unter die Dusche und machte mich frisch. Nun hieß es, die gestrigen Erfahrungen für den neuen Tag zu nutzen. Das Tragen des KG empfand ich als nicht wesentlich hinderlich, abgesehen davon, keinen Zugriff zu haben. Aber das soll ja auch Sinn und Zweck von dem Ganzen sein. Nichts drückte oder zwickte, lediglich ein schmerzhaftes Ziepen machte sich mehrmals bemerkbar, wenn ich mir die Sch*mhaare in den A-Ring einklemmte.
So beschloß ich, dieser Unanmehmlichkeit zu Leibe zu rücken und griff zum Rasierer. Um nicht gleich alle Spuren zu offenbaren, rasierte ich einen kleinen Halbmond um die P*n*swurzel, wo der A-Ring am Körper anliegt, immer darauf bedacht, nicht zuviel Haare zu entfernen. Es sollte auf keinen Fall zu sehen sein, dass ich mich der lästigen Haare entledigt habe. Es war ein eigenartiges Gefühl, als die Klinge über die Haut schabte und ein Stück Symbol der Männlichkeit fiel. So empfand ich es zumindest. Zufrieden mit meiner Arbeit, griff ich diesmal statt zur Seife zu einer Pflegelotion und cremte alles gut ein, um anschließend meinen KG wieder anlegen zu können. Diesmal klappte es ganz gut, denn ich brauchte nicht mehr so viel Versuche wie gestern. Nur das Ritual war wieder das gleiche. Das Rohr zog ich über den P*n*s, bis der Führungsstift das Loch für den Schlossbügel freigab und ich den Bügel einführen konnte. Dann ging ich wieder in das Schlafzimmer vor die grossen Spiegel, betrachtete mich von allen Seiten und klickte das Schloß zu. Und wieder jagte mir dieses Klicken einen Schauer über den Rücken und es überkam mich ein unbeschreibliches Gefühl. Ich weiß wirklich nicht, wie ich es beschreiben soll.
Nachdem ich den Schlüssel in meiner Geldbörse deponiert hatte, einen Ort, den ich als sicher empfand, machte ich mir mein Frühstück und begann meinen Tag so wie gestern, lediglich mit einem Pullover bekleidet, immer freie Sicht auf den KG.
Hatte ich den gestrigen vormittag zu Hause verbracht, mußte ich heute die letzten Besorgungen für das Weihnachtsfest erledigen. Mit einem mulmigen Gefühl zog ich meine Kleidung an, und nach ein paar musternen Blicken in den Spiegel war ich dann doch der Meinung, dass meine Jeans weit genug sind und der KG nicht aufträgt. Nachdem ich mehrmals nach den Schlüssel gesehen hatte, dass ich diesen wirklich bei mir trug, verließ ich das Haus und stürzte mich in das Einkaufsgetümmel. Von dem Gefühl, das alle Leute offensichtlich von meinem Geheimnis wissen und es auch sehen, konnte ich mich nicht so richtig befreien. Mit der Zeit, als wirklich niemand irgendwie anstößig nach mir blickte oder ansprach, genoß ich dann doch das Gefühl, mein Geheimnis in der Öffentlichkeit zu tragen. Und es überkam mich wieder diese unbeschreibliche Gefühl, dass ich immer noch nicht so richtig deuten konnte. Und der Gedanke, egal was passiert, es geht wirklich nichts, machte mich zusätzlich ganz schön geil.
Mit der Zeit vergaß ich manchmal sogar, dass mein „Kleiner“ eingesperrt ist, so unauffällig trug sich mittlerweile der KG. Erst als ich wieder zu Hause war und auf die Toilette mußte, wurde ich mir wieder dem Umstand bewußt, und ich mich zum P*nkeln hinsetzen mußte.
Da ich noch etwas Zeit hatte, bis ich zu meinem Dienst in die Firma mußte, zog ich mich noch einmal nackt aus, um mich wieder im Spiegel zu betrachten. Ich konnte mich irgendwie nicht satt sehen an den Anblick des Verschlossenseins, und ich bedauerte fast schon ein bischen den Umstand, diesen Augenblick nicht mit jemanden teilen zu können. Und je mehr ich mich betrachtete, ich mich immer wieder anschaute, dieses disziplinierende, doch auch faszinierende Stück kalten Stahl zwischen den Beinen, reifte in mir eine Entscheidung, die ich zunächst als wahnwitzig erachtete, mit zunehmender Dauer aber immer konkretere Züge annahm. Langsam begriff ich auch, was es bedeutete. Dieses Gefühl, was ich zuerst nicht deuten konnte. Das Gefühl, angekommen zu sein, seine Bestimmung gefunden zu haben. Der Entschluß, zu Weihnachten gibt es ein Geschenk für meine Frau, von dem ich im Moment noch nicht die Konsequenzen absehen konnte, nahm immer konkretere Züge an.
Doch zunächst ging es erst einmal in die Firma, diesmal recht selbstbewußt. In dem Wissen, dass niemand von meinem Geheimnis etwas weiß oder ahnt. Durch meine „Halbmond“-Rasur hatte ich heute auch keine Probleme beim Tragen des KG. Die Schicht verging wie im Fluge, und zum Feierabend legte ich meinen KG wieder ab, bevor ich nach Hause fuhr.
Doch heute hatte einen Entschluß gefaßt, der vermutlich mein ganzen Leben in Zukunft verändern wird. Ein paar kleine Zweifel, ja,die kann ich nicht leugen. Doch meine Bestimmung, mich voll und ganz in die Hand meiner Frau zu begeben, wurde immer stärker.
So sind heute weitere 13 Stunden KG-Tragezeit dazu gekommen. Und so fiebere ich den morgigen Tag entgegen, nicht wissend,was er bringt und wie er ausgeht.

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  RE: Mein Tagebuch Datum:06.03.06 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


24.12.04

Wieder hatte ich eine fast schlaflose Nacht hinter mir. Doch waren es diesmal die Zweifel, die mich nicht zur Ruhe kommen ließen. Sollte ich meinen KG-Test als mein kleines Geheimnis bewahren und den Test einfach beenden? Ich hätte eine wahnsinnig gute Erfahrung gemacht, ohne mich weiter irgendwie festzulegen. Letztendlich entschied ich dann doch, mich heute abend mit meiner neuen Leidenschaft als KG-Träger zu präsentieren und mich so meiner Frau zu offenbaren.
Die ganze Zeit hatte ich mir den Kopf zerbrochen, wie ich es am Besten mit der Schlüsselübergabe bewerkstelligen könnte. Dabei kam mir die Idee, das Weihnachtsgeschenk für meine Frau, eine Kette mit ihrem Sternkreis, den Anhänger gegen die KG-Schlüssel zu tauschen.
So stand ich beizeiten in der Frühe auf, denn ich hatte heute noch einmal Dienst in der Firma, im Gegensatz zu meiner Frau, die ausschlafen konnte. Mit nun schon geübten Handgriffen legte ich mir den KG an und verschloß diesen sorgfältig. Anschließend entfernte ich den Anhänger , zog dafür die KG-Schlüssel auf die Kette und verpackte das Schmucketui wieder in das Weihnachtspapier.
So verbrachte ich den Tag , immer wieder voller Zweifel geplagt, das Richtige zu tun.
Endlich kam die Zeit der Bescherung und als ich mein Geschenk meiner Frau überreichte, gab es kein Zurück mehr. Sie freute sich sehr über die Kette, wußte jedoch nicht so recht mit dem Schlüsselanhänger etwas anzufangen. Doch des Rätsels Lösung hatte ich mir für den späten Abend aufgehoben. Ich legte ihr das neue Schmuckstück um, und von nun an hatte ich stets den Blick auf die Schlüssel an ihrem Hals. Nun kam aber soetwas wie Hilflosigkeit in mir auf, denn jetzt waren die Schlüssel unerreichbar für mich und somit hatte ich meine Frau, für sie noch unbewußt, zu meiner Keyholderin gemacht
Den Rest des Tages verbrachten wir bei Freunden und es wurde ziemlich spät, als wir endlich wieder zu Hause waren. Doch nun sollte die Stunde der Wahrheit kommen und mit mulmigem Gefühl ging ich ins Schlafzimmer. Meine Frau hatte sich schon ihrer Sachen entledigt, als ich, noch immer unsicher, begann mich zu entkleiden. Da wir beide meistens nackt schlafen, fiel mir aber sofort auf, dass sie ihr Höschen anbehielt. Und das macht sie eigentlich immer nur dann, wenn sie ihre Regel hat. Ich hatte so ziemlich an alles Mögliche in meinem Plan gedacht, dabei aber die Biologie der Frau völlig außer Acht gelassen. Da in dieser Zeit in Sachen Sex gar nichts läuft bei uns, kam langsam Panik in mir auf. Als ich dann endlich im Bett lag und mich meiner Frau zuwandte, vernahm ich lediglich ihren gleichmäßigen Atem. Da wußte ich, dass sie schlief.
So ist heute abend so ziemlich alles schief gegangen, was nur schief gehen konnte. Statt ein Fest der Liebe, lag ich nun mit meinem verschlossenen Metallkäfig neben meiner Frau und wurde das Gefühl nicht los, daß mein KG-Test erst richtig beginnen sollte.
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  RE: Mein Tagebuch Datum:07.03.06 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


25.12.04

Irgendwann in dieser Nacht eingeschlafen, bin ich heute früh munter geworden, weil mir kalt war.Der Griff zur Bettdecke ging ins Leere und so blinzelte ich in den Morgen, was überhaupt los ist. Meine Frau hatte die Zudecke beiseite geschlagen, lag mit ihrem Kopf auf meinem Bauch und ich konnte förmlich spüren, wie sie auf das metallene Ding zwischen meinen Beinen schaute. Ich hätte vor Pein in den Erdboden versinken können, so wie ich in voller Pracht mit meinem KG vor ihr lag.
Nach einer Weile verschwand meine Frau für einen Augenblick, und als sie kurze Zeit später wiederkam, bemerkte ich, wie sie mir irgendetwas auf meine Scham sprühte. Mir war inzwischen so ziemlich alles egal, was sie mit mir machte. Ich wollte nur noch diesen verdammten KG loswerden. Doch in den nächsten Minuten passierte erst mal gar nichts, und bei der anschließenden morgentlichen Dusche wurde mir dann klar und vor allem sichtbar, daß sie wohl meinen ausrasierten Halbmond über dem Penis entdeckt hatte. Und so hat sie mir mit ihrer Enthaarungs-Mousse, die sie sonst für ihre Beine benutzt, eine streichelglatt enthaarte Schamgegend verpaßt. Als ich nach der Dusche aus dem Bad kam, erwartete mich meine Frau mit einem Schmunzeln auf den Lippen und schien vollends zufrieden mit ihrem Werk. Denn ohne störende Schamhaare kam nun der KG so richtig gut zur Geltung, fast schon wie ein Schmuckstück.
Nach dem gemeinsamen Frühstück hatten meine Frau und ich ein langes, gutes und intensives Gespräch, wo dann wirklich alles zur Sprache kam. Wie das Interesse an einen KG zustande kam, die Möglichkeit eines Testes und die anschließenden Beweggründe, mich so ihr zu offenbaren.
Mit zunehmender Dauer hatte ich immer mehr das Gefühl, daß meine Frau von der Idee begeistert war, als KH die uneingeschränkte Macht darüber zu haben, was in Zukunft geschieht, und vor allem, was nicht. Dabei ging es überhaupt nicht um den Umstand des Fremdgehens, sondern nur um meine Machtlosigkeit, nicht mehr an meinen Penis heranzukommen bzw. Selbstbefriedigung absolut auszuschließen.
So ließ sie sich dann auch nicht dazu bewegen, mich endlich von meinem KG zu befreien und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich der Situation zu fügen und meinen KG-Test unter realen Bedingungen fortführen zu müssen.
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  RE: Mein Tagebuch Datum:09.03.06 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


27.12.04

Heute morgen werde ich mit dem guten Gefühl munter, nicht auf Arbeit gehen zu müssen. Denn ich habe Urlaub zwischen den Feiertagen. So lasse ich die letzten Tage in Gedanken an mir vorüberziehen und fange unwillkürlich an zu rechnen. Ich komme auf insgesamt 76 Stunden des Verschlossenseins und ein Ende ist wohl nicht so schnell abzusehen. Nicht einmal der Hinweis, den KG zurück schicken zu müssen, da die Testzeit von 5 Tagen schon längst überschritten ist, läßt meine Frau erweichen, mich von meinem selbstgewählten Gefängnis zu befreien. Mit der Zeit habe ich mich an meinen ständigen Begleiter gewöhnt, auch wenn mir die Unerreichbarkeit meines P***s doch noch öfters zu schaffen macht als ich mir vorher vorstellen konnte. So in Gedanken versunken, überfällt mich plötzlich das blanke Entsetzen.
Im Gegensatz zu mir muß meine Frau nämlich Arbeiten gehen, und mit ihr sind heute in der Frühe auch die Schlüssel für meinen KG entschwunden. Wohlgehütet an ihrer Halskette und ca. 120 Kilometer entfernt in der nächsten Stadt. Bis meine Frau wieder nach Hause kommt, habe ich noch fast 10 Stunden bangen Wartens zu überstehen. So male ich mir die skurrilsten Dinge aus, was alles an Peinlichkeiten passieren könnte, ohne eine Chance, mich des KG entledigen zu können. Schon der bloße Gedanke an einen eventuell notwendigen Arztbesuch treibt mir den eiskalten Angstschweiß auf die Stirn.
So verbringe ich den Tag in ständiger Angst und übertriebener Vorsicht mit Lesen, Computern und Ferseh-gucken, immer darauf bedacht, daß auch ja nichts Unvorhergesehenes passiert. Als abends endlich meine Frau nach Hause kommt, fällt mir ein großer Stein vom Herzen. Und ich glaube, ich hatte sie noch nie so freudig in den Arm genommen und begrüßt wie heute abend. Zuerst begriff sie gar nicht, warum ich so aus dem Häuschen war, doch als ich ihr von meinen Ängsten und Vorsichtsmaßnahmen berichtete, mußte sie doch ein wenig schmunzeln über meine erzwungene Hilflosigkeit. Ich denke, in diesem Augenblick hat sie zum ersten Mal so richtig begriffen, was für ein Machtinstrument sie mit ihrer Halskette besitzt.
Um in Zukunft ein eventuelles Ablegen des KG in einer Notsituation zu ermöglichen, haben wir uns anschließend geeinigt, dass ein Schlüssel zu Hause in der Wohnung verbleibt. Als wir dann ins Bett gegangen sind und ich lediglich ein Schlüssel an ihrer Halskette registrierte, war ich doch etwas erleichtert. Aber auch heute, wie an den Tagen davor, gab es kein Erbarmen, der Keuschheitsgürtel blieb verschlossen.
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  RE: Mein Tagebuch Datum:10.03.06 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo smoothy
Echt interessant deine Geschichte. Wie ist es den weiter gegangen. Wie lange hat sie dich den verschlossen? Habt ihr den KG behalten?
Du must umbedingt weiter schreiben.
Gruss
Solo
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  RE: Mein Tagebuch Datum:10.03.06 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


30.12.04

Wie schon in den vergangenen Tagen, blieb mir auch heute nichts anderes übrig, als mich mit der selbst auferlegten Situation zu arrangieren, gefangen im selbst verschlossenen Keuschheitsgürtel.
ABER HEUTE HATTE DIE NATUR EIN EINSEHEN.
Als wir abends ins Bett gingen, registrierte ich mit Freuden, dass beim Entkleiden diesmal auch der Tanga von meiner Frau im Wäschekorb verschwand. So keimte in mir eine kleine Hoffnung, heute eventuell von meinem KG befreit zu werden. Und sogleich begann ich, wie auch schon in den Tagen davor, mit all meinen zur Verfügung stehenden Mitteln meine Frau zu umgarnen und zu stimulieren. Doch sie genoß lediglich das ständige Werben meinerseits, ohne jedoch den so von mir erhofften Schritt zu gehen. Als ich schon jegliche Hoffnung aufgegeben hatte und ich mich damit abfand,eine weitere Nacht in meinem KG zu verbringen, beugte sich meine Frau langsam über mich, sodass der Schlüssel an ihrer Kette direkt vor meinem Gesicht hing, zum Greifen nah. Langsam glitt sie immer weiter an mir herab, öffnete dabei gleichzeitig die Kette und hielt den Schlüssel in ihrer Hand. Und nun kam endlich der Augenblick, auf den ich seit nunmehr 156 Stunden gewartet hatte. Zuerst öffnete sie das Schloß und zog ganz langsam den Bügel aus dem Führungsstift. Danach entfernte sie das KG-Rohr und ich hatte endlich wieder freie Sicht auf meinen Penis. Hocherfreut, dass alles wieder zum Vorschein kam. Als sie zum Abschluß mir auch noch den KG-Cockring abnahm, gab es nun überhaupt kein Halten mehr . . . . . . . . .
Es war eine der schönsten Nächte in unserer Ehe.
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smoothy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Tagebuch Datum:11.03.06 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


31.12.04

Als ich heute morgen aufwachte, spürte ich sofort das befreiende Gefühl, die Nacht ohne KG verbracht zu haben. Der KG lag neben dem Bett auf dem Fußboden, daneben das Schloß, in das noch der Schlüssel steckte. Ich schlug die Bettdecke beiseite und schaute an mir herab. Fasziniert, wie vor ein paar Tagen auf den metallenen KG zwischen meinen Beinen, diesmal froh und glücklich, endlich wieder freie Sicht auf meinen P**is zu haben.
Zu Beginn meines kleinen Tagebuches hatte ich ja angedeutet, dass sich mein KG-Test letztendlich anders abgespielt hat als vorher gedacht und geplant. Und sich wahrscheinlich mein weiteres Leben ändern werde.
So bin ich z.B. durch den Test zum Sitzpinkler geworden, da ich während des KG-Tragens gezwungen war, mich zum Wasser lassen hinzusetzen, um mir nicht an die Hose zu pinkeln. Einmal daran gewöhnt, habe ich dies nun beibehalten, sehr zur Freude meiner Frau.
Desweiteren bin ich inzwischen zu einem absoluten Fan der Intimrasur geworden. Nach der Radikalkur durch meine Frau anfangs doch schockiert, so ohne Schamhaare dazustehen, greife ich heute alle 2-3 Tage zum Rasierer, um den lästigen Stoppeln zu Leibe zu rücken. Wer schon einmal eine Intimrasur gemacht hat oder hat machen lassen, weiß, wie sehr die nachwachsenden Haare Pieken und Kratzen können. So blieb mir die Wahl, das Unangenehme zu ertragen, bis die Schamhaare wieder nachgewachsen sind, oder zum Rasierer zu greifen, was mir in Anbetracht des ständigen Pieksen als die angenehmere Variante erschien. Mit der Zeit sind zum Schambereich auch die Bauch- und Brusthaare gefallen, so dass ich mich nun vom Hals bis zum Hodensack haarlos präsentiere. Im Moment denke ich sogar über eine permanente Haarentfernung nach.
Doch das Einschneidenste in meinem Leben nach dem KG-Test ist, dass ich nun ständig einen Keuschheitsgürtel trage. Nachdem wir beide heute morgen munter geworden sind, kuschelten wir noch eine ganze Weile im Bett. Irgendwann kam dann die Frage von meiner Frau, die eigentlich zwangsläufig kommen mußte nach den Erlebnissen der letzten 7 Tage. Ob ich mir vorstellen könnte und bereit wäre, für sie in Zukunft ständig einen KG zu tragen? Und noch im Rausch der vergangenen Nacht kam sofort ein eindeutiges "JA" über meine Lippen.

Mittlerweile bin ich seit 415 Tagen unter Verschluß, doch das ist schon wieder eine ganz andere Tagebuch-Geschichte.

PS. Übrigens gab es keinerlei Sanktionen seitens von steelworxx, weil es zu einer eigenmächtigen Verlängerung meines KG-Testes kam.
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CaughtInTheAct
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  RE: Mein Tagebuch Datum:12.03.06 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
31.12.04

Mittlerweile bin ich seit 415 Tagen unter Verschluß, doch das ist schon wieder eine ganz andere Tagebuch-Geschichte.



Wäre schön, wenn wir auch noch diese Geschichte zu lesen bekämen....

Verschloßene Grüße
CaughtInTheAct
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ChasHH
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  RE: Mein Tagebuch Datum:12.03.06 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Puh, da wurde mir richtig warm.
Geniale Story, und mit viel Glück. Denn das Outing bei der Partnerin hätte auch nach hinten losgehen können. Davon liest man z.B. in Büchern wie "Das da wird dir Manieren beibringen" in der ersten Story, oder so, mehr als genug.

Mein Glückwunsch zu einer so tollen Partnerin, und daß das KG-Spiel zu einem "angenehmen Ernst" geworden ist.

Gruß ChasHH
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smoothy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Tagebuch Datum:12.05.06 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


16.01.2005

Mein 44. Geburtstag.
Meine Frau und ich hatten uns angewöhnt, solche Tage ohne große Feier und Geschenke zu begehen. Um so erstaunter war ich diesmal, als ich am späten Abend ein Päckchen von meiner Frau überreicht bekam und sie mich erwartungsvoll dazu drängte, es auch gleich auszuwickeln.
So öffnete ich nichts ahnend, doch leicht gespannt das Paket und hielt mein Geburtstagsgeschenk in den Händen............., ein Keuschheitsgürtel.
Nun kamen mir sofort die vielen Fragen meiner Frau wieder in den Sinn, mit denen sie mich nach meinem freiwillig unfreiwilligen KG-Test löcherte, Fragen nach Maße, Größen, Längen, Dicken, Durchmessern und Trageeigenschaften. Was ich damals als reine Neugierde betrachtete, entpuppte sich jetzt als raffinierte Größenermittlung für das, was ich jetzt in meinen Händen hielt.
Und sogleich kam mir noch etwas anderes in den Sinn, mein Versprechen nach der letzten KG-Test-Nacht, aus Liebe zu meiner Frau in Zukunft ständig einen Keuschheitsgürtel zu tragen.
Der Test-KG von „steelworxx“, den ich vor einiger Zeit getragen hatte, muß meiner Frau wohl sehr beeindruckt und von der Wirksamkeit überzeugt haben, denn es war das gleiche Modell, nämlich ein Steelheart.
Sie konnte es nun kaum erwarten, dass ich endlich meinen neuen KG anprobiere, um auch sicherzugehen, dass die Maße stimmen.So entledigte ich mich meiner Sachen, bis ich nackt vor ihr stand. Zunächst versuchte ich, den Cockring überzustreifen, was mir jedoch nicht sofort gelang. Erst nach einigen Versuchen konnte ich als erstes beide Hoden nacheinander durch den Ring schieben. Als ich schon dachte, im Ring ist kein Platz mehr, schaffte ich es auch noch, den Penis darin zu platzieren. Als nächstes schob ich das KG-Rohr ohne Probleme über meinen Penis, wobei meine Eichel perfekt an dem kalten Stahl entlang glitt. Demnach muß der Durchmesser des Rohres größer bemessen sein als bei meinem Test, denn da ging beim Aufziehen ohne viel „Schmiere“ gar nichts. Nun schob ich das KG-Rohr mit der kleinen Führungshülse weiter über den Stift an dem Cockring, bis die kleine Bohrung zur Aufnahme des Schloßbügels zum Vorschein kam. Dann nahm ich das Schloß, das noch im Päckchen lag und brachte es an meinem KG an, jedoch ohne es zu verschließen.
Die ganze Zeit hatte meine Frau mich fasziniert dabei beobachtet, wie ich mir den KG Stück für Stück anlegte, denn eine derartige Prozedur sah sie zum ersten Mal.
Als das Schloß im Führungsstift steckte, kam meine Frau auf mich zu, schenkte mir einen langen, intensiven Kuss, wobei ihre Hände ganz langsam zwischen meine Beine wanderte.

Und dann hörte ich diese schon vertraute „KLICK“, als der Bügel im Schloß zuschnappte.

So nun verschlossen im KG, gab es kein Zurück mehr, und erst jetzt realisierte ich, dass gar kein Schlüssel vorhanden war. Das Schloß hatte im geöffneten Zustand im Päckchen gelegen, sodaß ich es nur noch selbst anzubringen brauchte. Der endgültige Verschluß war nur noch eine wunderbare Inszenierung durch und für meine Frau. So kam es nicht zu einer offiziellen Schlüsselübergabe von KG-Träger zu KH, denn die Schlüssel hatte meine Frau bereits in sicherer Verwahrung.
Und ich hatte unbewußt und völlig freiwillig mein Versprechen eingelöst.
Ab jetzt sollte ein ganz neuer Lebensabschnitt für mich beginnen – ein Leben in Keuschheit.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von smoothy am 12.05.06 um 13:49 geändert
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solo6666666666
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  RE: Mein Tagebuch Datum:12.05.06 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo smoothy
Ich hoffe du läst nicht wieder so lange auf deinen Bericht warten. Mich interessiert es brennend wie es weiter geht mit euch. Wie deine Frau weiter mit deiner keuschheit umgeht.
Gruss
Solo
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