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  Sicherer Schutz im modifizierten Buddylock
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kleiner Freund
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  Sicherer Schutz im modifizierten Buddylock Datum:26.07.06 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

ich war schon lange nicht mehr hier, zuletzt habe ich mit meinem Desire gekämpft,.....erfolglos und ernüchtert.

Diese ganzen A-Ring basierenden Schellen verursachen derartige nächtliche Schmerzen bei mir, dass an ein Dauertragen nicht zu denken war.
So habe ich dann meine Aufmerksamkeit wieder dem Buddylock gewidmet.
Einige wissen hier ja um das Problem mit diesem Gerät. Mit einem vernünftigen Piercing kommt man da zerstörungsfrei eigentlich nicht raus, aber der Selbstbefriedigung sind Tür und Tor geöffnet, man muß halt eben einfach nur "schütteln", geht wunderbar.
Dieses Problem habe ich Herrn Schlechter telefonisch geschildert. Er weiß natürlich darum, er sagt auch viele Benutzen dieses Teil nur zum Schutz vor unerwünschtem Beischlaf.
Er bot mir an in sein Gerät noch zusätzliche "Killernieten" einzuarbeiten und tat dies dann auch.
Ein paar von denen hab ich wieder rausgenommen, es sind noch 3 vorhanden, sie sitzen gleich hinter der Öffnung. Eine oben, die anderen zwei dann im Drittelspunkt eines Kreises dazu.
Sie stehen recht weit heraus und drücken eigentlich immer ein wenig in den Penis, auch in schlaffem Zustand ist der Buddy ein bischen in seiner Position dadurch fixiert. Die Nieten sind recht stumpf und hinterlassen momentan keine besonderen Spuren, sie schmerzen auch nicht. Aber wehe es kommt eine etwas stärkere Erektion zustande. Dann heißt es früher oder später innehalten und warten bis sich die Sache wieder beruhigt hat. An das "Schütten" ist gar nicht mehr zu denken, es bringt nichts, der Schmerz wird immer doller.
Seit 4 Tagen stecke ich jetzt da drin, ich habe keinerlei Beschwerden momentan, der Vorteil am Buddy ist auf jeden Fall seine gute Alltagstauglichkeit, man spürt das Teil oftmals überhaupt nicht.
Und vor allem wird auch nicht an Hoden wie wild herumgezerrt und abgequetscht, ich bin grade sehr zufrieden mit der ganzen Sache.

Grüße, kleiner Freund
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kleiner Freund
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  RE: Sicherer Schutz im modifizierten Buddylock Datum:29.07.06 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt stecke ich bereits den achten Tag ohne Unterbrechung in meinem neuen Gefängniss.....
Für morgen wurde mir von meiner Frau, bei entsprechend guter Führung bis dahin, ein "Sonntagsspaziergang" in Aussicht gestellt. Auch die Nacht auf Montag darf ich wohl befreit verbringen. Für den Montag ist dann wieder der Verschluß angekündigt.
Ich bin gespannt wie es sich anfühlt mal wieder ohne stechendes Anhängsel durch den Tag zu gehen, sicher etwas bequemer. Die Stacheln hinterlassen leichte Spuren, aber noch immer erscheint mir das alles unbedenklich. Ich sehe keine wunden Stellen, Entzündungen oder starke Rötungen. Es juckt auch nichts, es sticht halt bei einer Erektion, aber in schlaffem Zustand immernoch kein Problem.
Die Nächte sind natürlich etwas schwerer, die allseits bekannten Erektionen sind stark und die Stacheln drücken sich tief rein. Aufstehen, aufs Klo gehen und weiterschlafen. Ich gehe jetzt nächtlich etwas öfters aufs Klo als früher, aber das ist kein Problem, ich schlafe danach sofort entspannt und schmerzfrei wieder ein.
Selbstbefriedigung versuche ich inzwischen gar nicht mehr. Es hat ja doch keinen Sinn und mir reichen diese Stacheleien die so schon oft genug stattfinden. Selbstbefriedigung schmerzt nur in extremster Weise und führt zu nichts.
Inzwischen creme ich mein gutes Stück auch immer mit reichlich Melkfett ein. So fixieren sich die Stacheln nicht so schnell an genau einer Stelle für eine lange Zeit, die Belastung wird verteilt.

Vor ein paar Tagen wurde ich von meiner Frau seit langem mal wieder an die Heizungsrohre in unserer Strafkammer gekettet. Während sie sich in Eiscafes vergnügte saß ich dort bis spät in die Nacht und hatte keine Ahnung wann ich endlich wieder rausgelassen würde. Sie kam einfach nicht heim, bei jedem Geräusch dachte ich jetzt kommt sie, aber es dauerte eine kleine Ewigkeit, ich fing schon an mir Sorgen zu machen. Wir haben für den Notfall eine Rettungsschere in der Kammer, ich könnte mich befreien wenn Gefahr bestünde. Als sie dann endlich kam wurde mit einer kleinen Taschenlampe in die Kammer geleuchtet, sie machte sich über mich lustig, beschimpfte mich wegen des Geruches nach Schweiß, fragte mich ob ich etwas trinken möchte und überschüttete mich dann aber mit der Kanne Wasser anstatt mir davon zu geben. Danach wurde die Tür wieder zugeschmissen.
Irgendwann durfte ich dann zum Glück doch raus und mit Ihr gemeinsam schlafen gehen.

Früher konnte ich mir in solchen Situationen ständig Befriedigung verschaffen, auch wenn es verboten war, ich tat es einfach.
Jetzt geht da nichts mehr, ich hänge da angekettet rum, bin zum Teil extrem erregt, aber lustvolle Selbstbedienung kann nicht mehr stattfinden. Eine wirklich neue Situation für mich.

Ich bin mal gespannt wie es weitergeht, im Moment kann ich mir noch vorstellen dass meine Keuschhaltung auch über mehrere Wochen mit dem Buddy-Lock funktionieren könnte.

Viele Grüße, kleiner Freund
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kleiner Freund
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  RE: Sicherer Schutz im modifizierten Buddylock Datum:02.08.06 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Nun ja, ich muß einfach mal mein "Leid" klagen....

Wie angkündigt wurde ich am Sonntag Morgen befreit und Montags dann sofort wieder verschlossen. Ich hatte schon ein wenig gehofft sie denkt nicht mehr daran oder es wäre Ihr nicht wichtig, aber bevor ich auf die Arbeit ging kam dann doch die Frage: Hast du auch dein "Ding" wieder dran?.....grummel....ich hätte nichts dagegen gehabt ohne wegzugehen, so aber stecke ich jetzt schon wieder seit zwei Tagen drin, und es fühlt sich irgendwie an als hätte sie mich nie rausgelassen zwischendurch.
Die Druckstellen werden erstaunlicherweise weniger, vieleicht findet soetwas wie eine Gewöhnung der Haut an diese Situation statt. Wundert mich ein wenig, kann das sein? Wenn das so weitergeht gibt es immer weniger Gründe für eine Befreiung und Regeneration zu argumentieren.
Sie ärgert mich indem sie mir nur durch ein paar Worte eine Erektion verschafft. Dann gehen die Schmerzen los und sie kichert dabei...
Ich befinde mich in einem Zustand permanenter Erregung, es sei denn ich bin wirklich gut abgelenkt.
Und auch wenn der Gedanke an einen Verschluss über viele Wochen sehr reizvoll ist so macht es mir auch große Sorgen.
Ich finde es gar nicht so leicht sich in dieser Hinsicht so stark auszuliefern, es ist wie eine permanente Bestrafung und Unterwerfung, irgendwie so ganz nebenbei, als wäre das ganz normal jetzt dass ich da unten gar nichts mehr zu melden habe...

Mein modifizierter Buddy-Lock ist derzeit perfekt und 100% sicher gegen Befriedigung.
Gerne kann ich Interessierten genaueres dazu erklären. Ich finde es fantastisch wie wenig bis gar nicht ich im Alltag behindert werde. Es geht alles, nichts tut weh und es ist sicher.

Viele Grüße, kleiner Freund
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VPS
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  RE: Sicherer Schutz im modifizierten Buddylock Datum:02.08.06 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo kleiner Freund,

ich finde Deinen Bericht sehr interessant übder den Buddylock! Das scheint somit ja eine gute Alternative zu den A-Ring-basierten Modellen zu sein.
Da ich nur Erfahrungen mit dem CB2k und dem 3k habe, suche ich auch noch ein Modell, welches angenehmer zu tragen ist.

Was mich allerdings interessiert:
Den Buddylock "muss" man doch mit dem Haltegurt tragen, oder reicht eine enge Unterhose, damit da nix abfällt...
Und: Ist ein Piercing nötig, oder kann man das auch mit dem Dicktrainer so fixieren, dass kein Ausbruch möglich ist?

Hast Du auch mal einen CB getragen? Dann würde mich ein Vergleich, Vor- und Nachteile schon sehr interessieren.

Sich damit abzufinden, die Gewalt über sein Intimstes abgegeben zu haben, viel mir anfangs auch schwer, aber es war sehr schön, soeine Erfahrung machen zu können. Das Auf und Ab der Gefühle ist eine ganz normale "Nebenwirkung" der Keuschheit. Halt durch!

Viele Grüße,
VPS
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kleiner Freund
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  RE: Sicherer Schutz im modifizierten Buddylock Datum:02.08.06 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo VPS,

ich versuche mal deine Fragen zu beantworten.

Also ein A-Ring Modell kommt für mich überhaupt nicht in Frage.
Für mich waren diese nächtlichen Schmerzen unerträglich, der Hoden wird dick, es gibt richtige Unterleibsschmerzen, der Hoden wurde wund, die Haut platzte regelrecht auf. Ein größerer A-Ring wäre sicher möglich gewesen, dann gehts aber wieder los mit dem nach vorne ziehen bei einer Erektion, und schon sind die Hoden wieder abgeklemmt. Ich frage mich wie Ihr das überhaupt hinkriegt bzw. aushaltet. Vieleicht bin ich zu empfindlich....naja.

Auf deine Fragen:
Der Haltegurt ist schon wichtig. Es darf nicht ständig am Penis und somit an der Fixierung gezogen werden. Auf Dauer hält das ein Piercing oder die vom Dick-Trainer umschlungene Eichel nicht aus. Das wird wund und geht kaputt. Zumindest sind das meine Erfahrungen. Sicher geht es auch mal ne Weile ohne den Gurt aber dann macht man Ihn freiwillig wieder dran. Der Haltegurt ist aber sowas von unauffällig und angenehm zu tragen, das ist überhaupt nicht störend.

Mit dem Dick-Trainer bin ich überhaupt nicht klargekommen. Entweder zu weit, dann streift er sich einfach ab, oder wenn richtig dann auch schon zu eng, die Eichel hat nach spätestens 24 Stunden höllisch gebrannt, das Ding mußte wieder ab.
Deshalb habe ich mir ein Piercing machen lassen. Und jetzt, da nach langem rumprobieren die Keuschhaltung endlich zu funktionieren scheint, bin ich sehr froh über diese Entscheidung.
Ich habe ein Frenumpiercing mit einem 4mm starkem Ring. Mein erstes war nur 1,5mm und ist bei der Belastung im Buddy rausgewachsen.
Selbst das 4mm Piercing wird wund wenn es zu oft und zu lange unter Zug steht. Ich gebe Ihm inzwischen genügend Spielraum im Buddy, jetzt gibt es hier keine Probleme mehr. Vieleicht hätte ich das auch gleich mit dem kleineren machen sollen, aber ich bin auch froh ein halbwegs stark belastbares nun zu haben. Ist übrigens ein Frenum.

Bestell dir doch mal bei Herrn Schlechter nur einen Dick-Trainer, er ist sehr nett und schickt in sicherlich gleich zu. Dann siehst du ja wie du damit klarkommen würdest. Ich rate aber eher gleich zu einem Piercing. Und das ist wirklich nicht schlimm, es sei denn man findet es einfach hässlich und abstoßend.

Ansonsten habe ich inzwischen auch noch einen Weg gefunden diesen ganzen Klimmbim rund um die Röhre zu entfernen. Mein Piercing geht momentan durch eine Schlaufe die dann aus dem kleinen Loch an der Unterseite rausgefädelt ist. Dann hier ein Mini-Schloss durch die Schlaufe, und alles ist gesichert. Weniger Material, leichter, weniger störend, unauffälliger. Die Schlaufe soll demnächst durch einen ovalen Ring aus Schmuckstahl ersetzt werden. Dann reicht auch keine Schere mehr um rauszukommen.

Ich hoffe ich hab ein wenig weitergeholfen.
Grüße, kleiner Freund

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von kleiner Freund am 02.08.06 um 16:32 geändert
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VPS
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  RE: Sicherer Schutz im modifizierten Buddylock Datum:07.08.06 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo kleiner Freund,

danke für Deine ausführliche Antwort! Klingt ja sehr interessant und die Idee, nur den Dick-Trainer zu testen finde ich sehr gut! Piercing ist bei uns momentan noch kein Thema, aber kommt eventuell nochmal...

Wie "wir" das im Cb aushalten? Naja, jeder ist anders gebaut und hat wohl im Laufe der Zeit eine "auszuhaltende" Kombination von Ringröße, Abstand und ROIs gefunden. Bei mir ist es nur unangenehm, wenn der CB sich dreht und in ein Hosenbein schiebt, dann kneifen die Führungsstifte in die Hodenhaut. Daher bin ich auf der Suche nach einem flexibleren Gehäuse, wie eben Buddylock oder Lancelot.

Berichte aber gerne weiter über Deine Keuschhaltung, klingt ja sehr interessant, wenns soo sicher jetzt ist...

Gruß, VPS
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kleiner Freund
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  RE: Sicherer Schutz im modifizierten Buddylock Datum:17.08.06 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo VPS und alle anderen,

jetzt will ich doch mal aufklären wie das bislang so weitergeht.
Es gibt Rückschläge, Streit mit meiner Freundin, dann wieder nur kurze Verschlusszeiten, ich kann noch immer nichts dazu sagen ob und wie ein Dauerverschluss funktioniert.
Der größte Rückschlag war die ernüchternde Entdeckung, dass ich mit etwas Geduld dann doch bereits mehrmals schon zum Höhepunkt kommen konnte.
Das Ganze war mit Schmerzen und Fluchen verbunden, aber am Ende ging es dann doch, ich war schon sehr enttäuscht. Mit Melkfett flutscht die Sache dann doch etwas, und am Ende gelingt der Orgasmuss dann doch. Es ist wirklich nicht der Große Genuß, aber es reicht halt, und das soll nicht sein.
Wie sieht es eigentlich mit euch anderen hier aus? Schafft Ihr es zum Höhepunkt zu kommen wenn ihr es unbedingt wollt? Mir ist es ja auch im Desire von Gerecke gelungen....
Es ist schon verrückt wie sehr ich mich in eine Erregung hineinsteigern kann, auch unter widrigsten Bedingungen.

Nun ja, seit gestern stecke ich wieder drinnen, und jetzt haben wir nochmal zwei zusätzliche Stacheln eingeschraubt, die Löcher dafür waren ja schon drinnen. Sie sitzen weiter vorne in der Nähe der Eichel.
Jetzt scheint mir geht wirklich nichts mehr, ich stecke fest wenn es zur Erektion kommt, da scheint auch das Melkfett nicht mehr mitzukommen. Ich bekomme das Teil nicht mehr hoch und runter bewegt, es sticht sich in die Eichel und das tut zu sehr weh, zumindest bislang wenn ich es versucht habe.
Ich weiß noch nicht wie es ist wenn ich länger so drinnen bleibe, ob ich doch wieder einen Weg finde, ich kanns mir grade nicht vorstellen.
Jetzt bleibt noch abzuwarten wie mein Penis das verkraftet über ein paar Tage gesehen. Ob die Stacheln dann doch zu stark die Haut strapazieren...ich müßte halt wirklich wieder mal längere Zeit drinnen bleiben.
Wenn ich mehr weiß dann schreib ich wieder was.
im Moment perfekt unter Verschluss, Selbstbefriedigung und Befreiung nicht möglich, absolut angenehmes Tragen und keine Beschwerden.

Viele Grüße, kleiner Freund
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  RE: Sicherer Schutz im modifizierten Buddylock Datum:17.08.06 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Kann ich unterschreiben, bin im Desire auch gekommen. Bin gerade mit Frank in Verbindung wegen Verschärfung des KGs.

Meiner Meinung nach sind Modelle bei denen die Eichel gut zugänglich ist und die Stäbe entlang der Penisachse haben, also alles was auf den Desire zutrifft, grundsätzlich zu wenig restriktiv.
Im Desire kann man schön von oben nach unten reiben und so weiter und bekommt durch die Stäbe hindurch ein wenig das Gefühl man würde masturbieren.

So konnte ich auch schon kommen. Nach etwa 30 Minuten ununterbrochene Reizung ("ich hatte doch keine Wahl" *lach*). Das ist allerdings wie geschrieben schmerzhaft und man muss stark am Käfig rütteln, nach dem kommen war meine ganze Haut stark gereizt und teilweise abgeschabt. Wenn man danach nicht aufgeschlossen wird und ein paar Tage ohne KG mit Salbe erholen kann, ist das ganze sicher sehr schmerzhaft weiterhin mit wunder Haut und verschlossenem KG herumlaufen zu müssen!

Übrigens war es keine sehr befriedigende Sache, es kam zwar eine ganze Ladung weißer Saft, aber ohne deutliche Reizung des Schwanzes ist das nur die Hälfte wert! Aber kurzzeitig erleichtert es einen schon ungemein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von chastized_tiger am 17.08.06 um 23:01 geändert
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  RE: Sicherer Schutz im modifizierten Buddylock Datum:18.08.06 01:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo chastized_tiger,

kurze Anmerkung von einem Nicht-Masochisten:

Ich habe ebenfalls einen Desire. Und in diesem war ich auch schon bis zu 2 Wochen am Stück verschlossen, insgesamt bis zu 8 Wochen keusch. Auf die Idee, mir auf die von Dir beschriebene Weise einen runterzuholen kam ich schon nicht, spätestens die Schmerzen bei einem Versuch hätten mich dermaßen abgetörnt, dass mein Kleiner schnellstens zusammengeschrumpelt wäre.

Die Buddylock-Variante von "kleiner Freund" halte ich dagegen für sehr interessant für Nicht-Masochisten .

Viele Grüße,
Monika
Keusch für meine geliebte Nachtigall
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chastized_tiger
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  RE: Sicherer Schutz im modifizierten Buddylock Datum:18.08.06 01:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hmm ja der Desire ist ein tolles Modell, von der Hygiene her und alles, sehr praktisch und dauerhaft tragbar. Sieht auch sexy aus. Allerdings würde ich ihn für schmerzgeile Patienten (bin ich das??) nicht empfehlen, weil ich schon denke, dass man darin zu stark Zugriff auf den Schwanz hat.

Was ist denn an meiner Methode so besonderes?
Du stimulierst dich durch die Stäbe hindurch bis du kommst - "fertig"
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kleiner Freund
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  RE: Sicherer Schutz im modifizierten Buddylock Datum:18.08.06 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

also bei mir ging das im Desire recht schnell und auch recht schmerzlos, so weit ich mich erinnere....ich war vieleicht auch extrem erregt, es waren die ersten Stunden die ich das Teil an mir hatte.... es gab dann ja noch die Variante mit dem Spikes-Ring dazu, ich glaube mit diesem hätte das alles keinen Spaß mehr gemacht, das hat schon verdammt gestochen bei einer Erektion.
Aber ich hab das Teil ja eh nicht vertragen, nach zwei Tagen dermaßen aufgeplatzte Haut, Unterleibsschmerzen, extreme Hodenschmerzen in der Nacht, etc...

@Monika
war das ironisch gemeint bezüglich "Nicht-Masochisten"?
In der Tat ist mein umgebauter Buddy im Moment tagsüber dermaßen komfortabel und angenehm zu tragen, ich habe ihn heute, bei körperlicher Arbeit, überhaupt nicht gespürt. Solange es keine Erektion gibt spüre ich die Stacheln überhaupt nicht, nichts drückt oder behindert, in dieser Hinsicht bin ich momentan begeistert.
Da ich ja den ganzen Klimbim um das Teil herum entfernt habe, und nur noch ein kleiner 2mm ovaler Ring an der Unterseite rauskommt durch den ein Mini-Schloss gesteckt ist, so ist er noch leichter geworden als er ohnehin schon ist, und er verschwindet noch perfekter in der Unterhose.
Ein etwas dickerer Penis, mehr ist das nicht, die Hoden sind frei.

Ich weiß halt noch nicht ob die Stacheln nach ein bis zwei Wochen dann vieleicht doch den Penis langsam immer mehr verletzen, ich hoffe da bald genaueres zu wissen.
Vorraussetzung hierfür ist allerdings auch das es mir nun wirklich nicht mehr gelingt mich zu befriedigen, denn ich glaube es macht mir dann keine große Freude mit dem Teil weiter rumzurennen....
Wie gesagt, als ich es gestern mehrmals nach der bereits bewährten Methode versucht habe ging jetzt auf einmal gar nichts mehr. Fünf Stacheln, die sich jetzt zum Teil auch noch in der Eichel festkrallen sind deutlich effektiver als nur drei wie vorher. Natürlich werde ich es immer wieder mal versuchen, aber das war schon heftig gestern, es ist lustig wenn man dann einfach gezwungen wird aufzuhören.

Was den "Nicht-Masochisten" angeht, so muß ich aber schon sagen, das es in der Nacht schon zu deutlicheren Schmerzen führt.
Diese allseits bekannten nächtlichen Erektionen sind ja dauerhaft und stark. Ich weiß natürlich nicht ab wann ich dann aufwache, aber dann sticht es so stark daß ich auf jeden Fall aufstehen muß und auf Toilette gehen muß.
Seltsamerweise entspannt sich der Penis eigentlich fast jedes Mal bereits beim Gang dorthin, aber wenn ich liegen bleibe dann eben nicht.
Ist doch merkwürdig, oder? Jedenfalls passiert das mindestens 3 Mal die Nacht, und das tut dann auch weh.
Wie aber bereits gesagt, das ist nicht wirklich schlimm, nicht zu vergleichen mit den Schmerzen in allen Bereichen des Unterleibes wie ich sie im Desire hatte, und die gingen auch vom Pinkeln oder dergleichen nicht weg.
Jetzt schlafe ich danach sofort wieder friedlich ein und alles ist erstmal wieder gut.....und in der Tat, ich bin wohl kein ausgewachsener Masochist. Aber ein bischen leidensfähig schon, sonst würde ich mir nicht jede Nacht freiwillig in den Penis stechen lassen bis ich aufstehen muß.

Nun ja, ich werde mal berichten wenn ich eine Entäuschung erlebe oder eben das Gegenteil der Fall sein sollte in den kommenden Tagen.

Viele Grüße
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  RE: Sicherer Schutz im modifizierten Buddylock Datum:19.08.06 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


So - dann präzisiere ich noch mal meine Äußerungen:

Ich bin so ziemlich das Gegenteil eines Masochisten - d.h. wenn mich irgendwo etwas zwickt beim Sex, dann bin ich bereits abgetörnt. Vielleicht könnte man mich ja "Kuschel-Sub" nennen - passend zur "Kuschel-Dom", eine Bezeichnung, welche meiner Frau einmal verliehen wurde .
Die Beschwerden beim Desire hatte ich durchaus auch. D.h. auch bei mir kam es zu Hautreizungen, dem Gefühl, dass einem allmorgendlich etwas abgerissen wird (mehrmals aufstehen und unter kaltes Wasser halten und so - kenne ich alles). Aus diesen Gründen trage ich ihn auch seit längerem kaum noch. Jedenfalls hatte ich nicht die geringste Lust, meine Beschwerden noch zu vergrößern, nur um zu einem Orgasmus zu kommen. Und selbst wenn ich dies vorgehabt hätte, wären meine Träume sofort in sich zusammengestürzt, sobald Schmerzen wie von chastized-tiger beschrieben aufgetreten wären.

Jetzt alles klar?

Und dass ich die Buddylock-Variante von "kleiner Freund" für Nicht-Masochisten interessant finde, liegt vor allem daran, dass man möglicherweise eine sexuelle Stimulation auch ohne permanente körperliche Beschwerden verhindern kann. Ein Dauertest hat ja offensichtlich noch nicht stattgefunden .
Von daher hoffe ich auf einen Bericht so etwa in 6 Wochen .

Viele Grüße,
Monika
Keusch für meine geliebte Nachtigall
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  RE: Sicherer Schutz im modifizierten Buddylock Datum:19.08.06 02:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gugl-Gugl,

auch, wenn es hier nicht unbedingt zum Ursprungsthema gehört, gestatte mir die Frage: Wie kommst du mit deiner Frau ins reine, die sich selbst mehrfach als dominant bezeichnet; du und zumindest ein anderer, sie eher als "Kuschel-Dom" sieht.
Gibt es da keine Probleme?

Lieben Gruß
Sarah
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  RE: Sicherer Schutz im modifizierten Buddylock Datum:19.08.06 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sarah,

nicht umsonst legen viele BDSMler Wert auf bestimmte Begrifflichkeiten, die dennoch immer wieder im Umgang und gerade bei der Partnersuche "aufgebröselt" werden müssen.

Ein ganz spannendes Thema. Könntest Du dieses nicht losgelöst von Nachtigall und Monika ins Philosophieboard bringen? Hier würde es nur untergehen und stört den Thread an sich.

LG miriam_MP



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  RE: Sicherer Schutz im modifizierten Buddylock Datum:19.08.06 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,
als Schlüsselverwahrerin bin auch ich ganz begeistert vom hohen Tragekomfort des Buddy-Lock von "kleiner freund".
Es scheint ihm tatsächlich nicht mehr möglich zu sein, entspannt zu masturbieren.
Und kleine Reizungen sorgen dafür, dass er ganz schnell an seine Grenzen stößt und sich seiner Situation bewusst wird.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von dolorosa am 19.08.06 um 13:54 geändert
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  RE: Sicherer Schutz im modifizierten Buddylock Datum:19.08.06 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom,

Zitat

auch, wenn es hier nicht unbedingt zum Ursprungsthema gehört, gestatte mir die Frage: Wie kommst du mit deiner Frau ins reine, die sich selbst mehrfach als dominant bezeichnet; du und zumindest ein anderer, sie eher als \"Kuschel-Dom\" sieht.
Gibt es da keine Probleme?
die Frage ist natürlich gestattet. Ich habe keine Probleme mit der Bezeichnung "Kuschel-Dom" und meine Frau ebenfalls nicht. Diese Bezeichnung steht für uns beide nicht im Widerspruch dazu, dass meine Frau dominant ist. Vielmehr kommt zum Ausdruck, dass ich nicht masochistisch bin und sie nicht sadistisch, dass wir uns sehr lieben und sehr gerne miteinander kuscheln. Der BDSM-Anteil unserer Beziehung liegt vollständig im D/s-Bereich und da kann meine Frau durchaus auch sehr unnachgiebig sein. Nur wird normalerweise eben nicht durch schmerzhafte Maßnahmen bestraft - vom Ziehen einzelner Nasenhaare mal abgesehen .

Im Gegensatz zu anderen Paaren bezieht sich unser D/s-Verhältnis übrigens nicht nur auf erotische Elemente, sondern auch auf den Alltag. Z.T. sind wir damit sogar schon innerhalb der Szene auf Unverständnis gestoßen, weil meine Frau sich schon öfter das Recht herausnimmt, sich von mir bedienen zu lassen (ohne erotische Komponente bzw. "Spielkontext"), ich fragen muss, wenn ich ein Bier trinken möchte und ähnliches.

Viele Grüße,
Gugl-Gugl
Keusch für meine geliebte Nachtigall
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