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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  Selina und Michelle Datum:21.11.08 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer hatte ich bei meiner Geschichte Schwierigkeiten sie korrekt einzusortieren. Es ist sehr Fetisch-lastig, handelt überwiegend von Frauen und diese betreiben SM-Praktiken miteinander.

Zum Status der Fertigstellung: bisher habe ich 13 Teile geschrieben (seit Februar) und habe Handlung für etwa insgesamt 20. Ich habe bisher aber nur sehr vage Ideen für das Ende, kann daher nicht garantieren, dass es je eines geben wird.

Ab Teil 12 werden sich einige Konflikte mit den Forenregeln ergeben. Diese für mich zentralen Handlungselemente werde ich nicht umschreiben, sondern stattdessen eine gekürzte Fassung posten, von der ich hoffe, sie entspricht den Regeln. Ich bemühe mich die Handlung trotzdem so zu gestalten, dass es verstehbar bleibt. Andeutungen, worin der Konflikt besteht, gibt es bereits im Prolog.

Sollte ich versehentlich gegen eine der Forenregeln verstoßen, bitte den entsprechenden Teil löschen und nicht verschieben in den über-18 Bereich, da ich nicht vorhabe mir so ein Login zuzulegen. (obwohl ich es seit zehn Jahren kriegen könnte)

Wegen Copyright: Sollte jemand aus mir unerfindlichen Gründen die Geschichte irgendwo anders veröffentlichen wollen, möchte ich dass es erstens frei zugänglich ist oder ich an den Einnahmen beteiligt werde, zweitens will ich dort als Autor genannt werden sowie drittens informiert werden. Da ich von Natur aus devot bin, verlange ich keine vorherige Einverständniserklärung, über die ich aber auch freuen würde.

Die Geschichte habe ich für mich geschrieben, daher werde ich sie nicht umschreiben. Ich veröffentliche sie, um Anerkennung zu bekommen. Ich stehe zwar auf große Zahlen (von Klicks) aber Kommentare sind mir deutlich lieber. Besonders, wenn sie Anregungen aller Art, Wünsche, Verbesserungsvorschläge oder auch Kritik enthalten.

Zur Handlung: Ich habe mich von dem Nibelungenlied (das Handlungselement, welches dem Forum den Namen verlieh) und von Selina Kyle inspirieren lassen. Es spielt in der Gegenwart und ist mit „Selenes neue Partnerin“ nicht verbunden (obwohl eine Idee für später ein Cros-over ist). Dementsprechend gilt auch Selina ist nicht Selene. Und es sollte klar sein, wer die unwichtige Nebenperson ist, die in beiden Geschichten auftritt und die uns in die Handlung einführt:
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  RE: Selina und Michelle - Prolog Datum:21.11.08 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


0. Prolog

Wie jede Nacht drehte ich wieder meine Runde durch die Stadt. Meine Stadt. O.K. mir gehörten nur rund fünf Prozent der Stadt, aber ich fühlte mich für sie verantwortlich. Ich musste sie beschützen, da die Polizei dazu alleine nicht in der Lage war. Gordon gab sich zwar alle Mühe, aber er war an Regeln gebunden, denen ich nicht unterlag. Zumindest nicht in meinem Anzug.

Das war auch der Grund, warum er mir neulich für einiges gratulierte, was nicht mein Werk war. In letzter Zeit stieg die Todesrate unter den Mafiaanführern erheblich. Obwohl ich sie bestimmt nicht vermissen würde, war töten nicht mein Stil. Foltern vielleicht, aber nicht töten. Am Erschreckendsten war aber die Art ihres Todes. Sie wurden nicht einfach erschossen, sie wurden regelrecht abgeschlachtet und ausgeweidet. Noch seltsamer war ihr Gesichtsausdruck. Ihre Erektion sprach eine deutliche Sprache. Sie schienen glücklich gestorben zu sein.

Die Safes mit all ihrem Drogen- und Waffengeld waren so leer, wie sie immer behauptet hatten, aber mir war klar, dass ihr Mörder das Geld mitgenommen hatte. Diese Mordserie beruhigte zwar die Stadt, da viele Gangster nun zu Recht Angst hatten, aber das würde bestimmt nicht lange anhalten. Wer auch immer die Morde beging würde bestimmt bald versuchen die Unterwelt der Stadt zu einen und zu kontrollieren.

Doch das war nicht das einzige Problem. In letzter Zeit verschwanden in meinen Firmen Dinge, von denen ich nicht verstand, wer so was stehlen würde. Erst wurde ein neuer Hochauflösender medizinischer Scanner gestohlen, der durch die Kombination verschiedener Methoden allen anderen überlegen war. Er sollte das Herzstück des neuen Krankenhauses werden, doch nun musste die Einweihung um einen Monat verschoben werden, bis der Ersatz gebaut war.

Als nächstes wurde ein Verpackungsroboter gestohlen, dessen Aufgabe es sein sollte Autoteile für den Transport in Folie einzuschweißen. Manchmal fragte ich mich, warum all die Verrückten in dieser Stadt immer mit meinen Firmen anfingen, wenn sie auf Raubzug waren. Vor allem, was wollten sie damit? Das auch eine komplette Tagesproduktion von Kameras gestohlen wurde war nicht minder ärgerlich. Und erst letzte Woche wurden drei Container voller Latexmilch gestohlen, die eigentlich für die Produktion von Medizinischen Bedarf gedacht waren.

Der Anzug den ich grad trug war zwar nicht zufällig aus Gummi, aber im Ernst, wer braucht solche Mengen? Fragen über Fragen, denen ich nachgehen musste. Der seltsamste aller Fälle im Moment war aber, dass in fast allen Kampfsportschulen plötzlich die besten Schülerinnen aufhörten und unter mysteriösen Umständen ins Ausland zogen. Und dies erstreckte sich von Judo über Karate bis zu Schützen. Selbst eine Zehnkämpferin wurde vermisst.

Sie alle kannten sich gegenseitig nicht, doch das Verschwinden glich sich verblüffend. Erst waren sie tagelang vermisst, bis sie sich dann telefonisch aus dem Ausland meldeten, wo sie angeblich einen Hochbezahlten Job bekommen hatten. Doch meine Nachforschungen hatten ergeben, dass die angeblichen Firmen sie niemals eingestellt hatte.

Langsam glaubte ich, dass jemand dabei war eine Armee von Kriegerinnen zu bilden und zur Finanzierung die Mafia ausnahm. Noch hatte ich keine Ahnung wie all das zusammenhing, aber ich würde es schon herausbekommen.

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  RE: Selina und Michelle Datum:21.11.08 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Marvin

Der Anfang klingt ja Gewaltig und Vielversprechend , ich denke wir haben von Dir wieder Großes
Zu erwarten , ich bin schon mächtig gespannt wies weitergeht .

Liebe Grüße Angelika

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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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  RE: Selina und Michelle - 1 Der Überfall Datum:23.11.08 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


@angelika21: Vielen Dank für die Vorschusslorbeeren. Werde mich bemühen, dem gerecht zu werden.

Nach dem Prolog nun Kapitel 1, wo wir unseren beiden Hauptdarstellerinnen begegnen, um die es gehen wird:

1.Überfall

Michelle verließ zufrieden den Dojo ihres Karatevereins. Heute durfte sie endlich die Prüfung zu ihren dritten Meistergrad absolvieren. Als beste Schülerin des Vereins reichten ihre Fähigkeiten locker auch für den sechsten Meistergrad und so bestand sie die Prüfung mit links. Leider sahen die Regeln ihres Dojos vor, dass sie nach jeder Prüfung erst eine Weile warten musste, bis sie die nächste Prüfung absolvieren konnte, doch für ihre einundzwanzig Jahre war sie bereits weit gekommen.

Michelle trainierte hier jeden Dienstag und Freitag Abend, die Montage und Mittwoche gehörten Judo, welches sie erst seit zwei Jahren betrieb. Auch hier trug sie bereits einen schwarzen Gürtel, allerdings erst den zweiten Meistergrad. Obwohl sie relativ müde war, beschloss sie die acht Kilometer nach Hause zu laufen. Mit der U-Bahn wäre sie eine halbe Stunde unterwegs, so bräuchte sie lediglich fünfundzwanzig Minuten.

Sie brauchte die Zeit, da sie auch in ihrem Studium stark eingespannt war. Für sie als Informatikstudentin lag es zwar nahe alle Hausarbeiten durch Google-Copy-Paste zu erstellen, aber dass ging gegen ihre Überzeugungen. Sie versuchte sich, wie im Sport immer weiter der Perfektion zu nähern, außerdem wollte sie nicht als billige Programmiererin enden, sondern mit eigener Software reich werden.

Nach einigen Minuten des Laufens durch die menschenleere Gasse ihrer Heimatstadt bemerkte sie, wie sie ein Schatten verfolgte, der auf einem der Dächer entlang huschte. Im Gegensatz zu letzter Woche, als sie den Schatten nur kurz sah, bewegte er sich diesmal und holte sie schnell ein. Obwohl sie schnell lief, konnte sie ihn nicht abschütteln. Sie beschloss sich die Sache näher anzusehen und blieb stehen.

Sofort stand der Schatten vor ihr und entpuppte sich als eine Frau in einem dunklen eng anliegenden Anzug. Soweit Michelle dies bei dem wenigen Licht der Nacht beurteilen konnte, sah sie recht gut aus und auch recht sportlich. Obwohl Michelle nicht zu den kleinen Vertretern ihres Geschlechtes gehörte, war ihre Gegenüber etwas größer als sie und dies lag nicht nur an deren hochhackigen Stiefeln. Zu dem schwarzen Anzug schien sie eine Art Maske zu tragen, die ihre Haare verdeckten.

„Herzlichen Glückwunsch zu deiner bestandenen Prüfung, Michelle.“ begrüßte sie die Unbekannte. „Aber das wird dir nichts nützen, dein Geld verlierst du trotzdem. Du hast nur die Wahl: entweder du gibst es mir freiwillig, oder ich hole es mir.“

Michelle schätzte die Situation kurz ab und entschied, dass die andere ihr in ihren hochhackigen Schuhen ohne irgendwelche Waffen keinesfalls gewachsen wäre. „Versuch es doch!“ entgegnete sie laut und ging in ihre Grundstellung für den Kampf.

„Wie du willst.“ sagte die Unbekannte. Bevor Michelle merkte wie ihr geschah, hatte die Unbekannte sie auch schon zu Boden geworfen und hielt sie fest, indem sie sich auf sie setzte. Leicht benommen von ihrem Aufprall auf den Boden stieg Michelle ein vertrauter Duft in die Nase. Erst jetzt merkte sie, dass die Unbekannte einen Anzug aus schwarzen Latex trug, der lediglich im Gesichtsbereich transparent wer.

Die Unbekannte, die merkte, dass sich Michelles Pupillen weiteten und diese sich nicht wehrte, ließ die Arme von Michelle los und strich mit einer Hand über das Gesicht der Besiegten. Als sie sah, dass dies die Gegenwehr von Michelle komplett beseitigte, griff sie mit ihrer anderen Hand in Michelles Schritt, die nun die Augen schloss und ihre hilflose Lage genoss.

Michelle nutzte nun ihre freien Hände und versuchte sich bei der Unbekannten zu revanchieren, indem sie deren Schritt massierte. Zu ihrer Überraschung bemerkte sie, dass unter dem weichen Latex ein harter Slip war, der sämtliche Stimulationsversuche sinnlos machte, so strich sie stattdessen über die Brüste, die sich unter einem Korsett verbargen. Dies erregte Michelle immer weiter, die nicht wusste, wie sie außer mit Lust und Verlangen noch reagieren könnte.

Nachdem die Unbekannte Michelle soweit hatte, dass sie vor Lust völlig hilflos war, griff sie sich deren Portmonee. „Du hast noch viel zu lernen“ flüsterte sie ihr ins Ohr und verschwand, so schnell wie sie gekommen war, in der Schwärze der Nacht.

Michelle, die kurz vor ihrem Höhepunkt war, brauchte einige Minuten, um sich wieder zu sammeln und die Welt wieder wahrzunehmen. Als sie wieder klar denken konnte befand sie sich wieder auf dem Nachhauseweg. Sie fühlte sich gedemütigt ob ihrer schnellen Niederlage aber auch bestätigt, dass sie tatsächlich auf Frauen stand. Auf dominante Frauen. In Latex. Wenn sie zuhause wäre, müsste sie erst ihre Kreditkarte sperren lassen, aber dann würde sie ihren Latexbody anziehen und ihren Orgasmus vollenden.

Die nächsten Tage würden eine elende Behördenlauferei. Nicht nur dass sie alle Karten verloren hatte, auch ihr Ausweis und ihr Führerschein war verloren. Da war das wenige Bargeld was sie dabei hatte das kleinste Übel.

Zuhause angekommen beschloss sie, sich doch erst zu duschen dann den Latexbody zu nutzen und dann den lästigen Pflichten nachzugehen. Sie war einfach zu erregt. Nachdem sie sich ausgiebig geduscht hatte und dabei Beine, Achseln und Scham rasiert hatte ging sie in ihr Schlafzimmer und wollte den Body holen.

Dort traf sie allerdings fast der Schlag, denn sie fand ihr Portmonee. Es lag zusammen mit einem Brief auf einem riesigen Packet vor ihrem Bett. Sofort prüfte sie den Inhalt des Portmonees und fand alles wieder. Das Geld darin hatte sich sogar Wundersamerweise um hundert Dollar vermehrt. Da sie sich nicht erklären konnte, wie all dies in ihr Schlafzimmer gekommen war, prüfte sie alle Fenster und die Wohnungstür, fand aber alles unbeschädigt und verschlossen wieder. Offenbar war die Unbekannte auch eine gute Einbrecherin, die keine Spuren hinterließ.

Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sich ansonsten nichts in ihrer Wohnung verändert hatte, lief sie neugierig auf Packet und Brief zurück in ihr Schlafzimmer. Sie wollte sehen, welches Spiel die unbekannte mit ihr spielen wollte. Zuerst las sie den Brief:

„Hallo Michelle,

Durch deine Vorkenntnisse, deine allgemeine Fitness und deinen Mut hast du dich für meine Kampfsportschule als Schülerin qualifiziert. Wenn du willst, darfst du ihr beitreten, allerdings verpflichtest du dich nach einer Probezeit von einer Woche für fünf Jahre. Das Training wird 24 Standen am Tag, Sieben Tage die Woche stattfinden. Für die Zeit deines Aufenthaltes wird dir Nahrung, Unterkunft und Kleidung gestellt und du erhältst 100 $ Lohn pro Tag.

Deine Ausbildung umfasst insbesondere:
alle gängigen Waffenlose und bewaffneten Kampfkünste
Mentales Training
Sexuelle Techniken

zusätzlich wirst du dein Informatikstudium als Fernstudium fortsetzten.

Meine Schülerinnen und ich würden sich freuen, falls du Interesse an meiner Schule hast. Der Anzug in dem Packet kann dir innerhalb der nächsten 24 Stunden zeigen, wie du mich finden kannst. Im Fall, dass du kein Interesse hasst, kannst du den Anzug aber trotzdem behalten.

Selina

P.S. Wenn du uns beitrittst, werden wir uns selbstverständlich um alle Formalitäten wie Wohnungsauflösung ect. kümmern“

Das klang für Michelle fast zu gut um wahr zu sein. Sie würde eine Meisterin bekommen, die ihren bisherigen Lehrern weit überlegen war und würde dafür noch Geld bekommen. Am besten fand sie aber den Punkt „sexuelle Techniken“ sie könnte Sex mit Selina haben.

Nun war sie gespannt, was sie in dem Packet vorfinden würde. Also holte sie eine Schere und öffnet vorsichtig das Packet. Darin befanden sich eine Reihe unterschiedlich großer Schachteln, die alle mit großen Nummern auf den Außenseiten durchnummeriert waren. Zusätzlich fand sich ein Zettel, der eine Anziehanleitung enthielt und sie aufforderte sich erst alles durchzulesen und dann die Teile nacheinander anzuziehen.

Ende Kapitel 1

Nächste Woche erfahren wir mehr über den Inhalt des Packetes.

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  RE: Selina und Michelle Datum:23.11.08 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ja gespannt auf die Vortsetzung
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  RE: Selina und Michelle Datum:23.11.08 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo darc darvin,

du sadist. ausgerechnet an dieser stelle mußt du aufhören. jetzt muß ich warten bis du mir verräts was für einen anzug im paket war.


ich denke sie wird die ausbildung in der schule machen. das kommt bestimmt anderst wie sie denkt.




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  RE: Selina und Michelle Datum:23.11.08 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Marvin toller Anfang!Auf de Gummianzug bin ich ja mal gespannt.Der hat bestimmt einige Besonderheiten eingebaut und lässt sich bestimmt nicht so leicht wieder Ausziehen.
Michelle wird das Angebot wohl Annehmen ist ja auch ein Verlockendes Angebot nur ob das auch wahr ist??

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  RE: Selina und Michelle Datum:23.11.08 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

du sadist. ausgerechnet an dieser stelle mußt du aufhören.


Eigentlich bin ich devot. Ich lasse die Hauptdarstellerin nur deswegen ein wenig leiden, da ich mir vorstelle an ihrer Stelle zu sein. Ich schreibe jedoch über Frauen, weil ich mir so gerne vorstelle an ihrer Seite (oder unter ihr, oder sogar in ihr) zu sein. Mal sehen, wie glaubwürdig ich devote Dominas hinkriege.

Ansonsten: Cliffhanger sind volle Absicht, will es schließlich spannend halten.

Zitat

jetzt muß ich warten


Vorfreude ist doch auch eine Freude...,
Abgesehen davon dient das zum abfedern meiner Schwankungen in der Schreibgeschindigkeit, denn noch ist sie nicht fertig, entwickelt sich aber.

Zitat

Der hat bestimmt einige Besonderheiten eingebaut und lässt sich bestimmt nicht so leicht wieder Ausziehen.


Gut geraten. Aber ich verrate nur soviel:


Zitat

Der Anzug in dem Paket kann dir innerhalb der nächsten 24 Stunden zeigen, wie du mich finden kannst.



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  RE: Selina und Michelle - 2. Das Paket Datum:27.11.08 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


hier das Kapitel für diese Woche. Da morgen das neue Britney-Album (Circus) rauskommt, poste ich schonmal heute. Auch bin ich zuversichtlich, dass auch ihr neues Album so gut zum Schreiben geeignet ist wie Blackout, zu dessen Klängen ich bisher geschrieben habe. Womanizer und Kill the Lights sind auf jeden Fall geeignet. Ich glaube mit der Geschichte schnell genug voranzukommen, um einen Wochen-Rytmus durchzuhalten, die Kommentare sind wirklich motivierend. (Kapitel 14 ist fertig und ich habe eine Idee für ein Ende)

2. Das Paket

Michelle war so aufgeregt, dass sie die Anleitung nur kurz überflog, statt wie gefordert gründlich zu lesen. Als erstes sollte sie sich komplett ausziehen und rasieren, was sie ja bereits erledigt hatte. Also öffnete sie Paket eins, das nur kryptisch als „Navigationsgerät“ beschrieben war. Sie konnte sich unter dieser Bezeichnung nichts vorstellen und nahm die für ihre Größe ziemlich schwere Schachtel und öffnete sie.

Im Inneren befanden sich zwei schwarze Teile, die zusammengesteckt die Vorder- und Hinterseite eines Slips darstellten. Beide schienen als Metall zu sein und waren fast vollständig mit schwarzem Latex beschichtet. Einzige Ausnahmen waren einige Stellen vor ihrer Scham, zwei kleine Rohrstücke vor ihrer Vagina und vor ihrem After sowie natürlich die Kontaktstellen, an denen die beiden Hälften zusammengesetzt werden konnten.

Dazu fand sich ein Zettel, der sie belehrte, dass sie diesen Slip nicht wieder selbstständig ausziehen könnte, da die Stifte einrasten würden. Der Zettel klärte sie auch über die Kontaktstellen auf. Sie würden ihren Schamlippen leichte Stromstöße geben, und sie so nach links oder rechts leiten können. Der Kontakt für ihre Klitoris war als „Achtung/Anhalten“ beschrieben, der Kontakt in ihrem Anus als vorwärts. Das eigentliche Navigationsgerät befand sich zusammen mit der Stromversorgung im hinteren Teil ihres stählernen Slips und erklärte so die Dicke und Schwere des Hinterteils.

Michelle überlegte noch einmal kurz, ob sie sich wirklich dieser, für sie völlig Fremden, derart ausliefern sollte, aber letztlich entschied sie, das Wagnis einzugehen. Das Schlimmste, was sie sich vorstellen konnte, war, dass statt als Schülerin von Selina als deren Sexsklavin enden würde. Eine Vorstellung, die in ihrem erregten Zustand kein Hindernis darstellte. Auch war sie sich ziemlich sicher, dass auch Selina einen ähnlichen Slip trug, da nur dies das feste Hindernis unter deren Anzug darstellen konnte. Somit könnte es unmöglich gefährlich sein.

Schließlich nahm sie beide Teile und legte sie um ihre Hüfte und ließ beide ineinander einrasten. Nachdem sie den Klick gehört hatte, probierte sie Testweise, ob sich die Teile wieder lösen ließen, oder sich der Slip als Ganzes ausziehen ließ. Doch er saß Felsenfest. Der Slip saß so gut, dass er überall nahtlos an der Haut anlag. Fast als er wäre er extra für sie angefertigt wurden. Selbst mit aller Mühe konnte sie nirgendwo mit dem Fingernagel oder gar den ganzen Finger dazwischen.

Als nächstes nahm sie sich eine kleine Schachtel mit der Aufschrift zwei, in der sie eine kleine Flasche mit Silikonöl fand, zusammen mit der Anweisung sich komplett einzuölen. Dieser Aufforderung kam sie gern nach, bedeutete dies doch, dass nun Latexkleidung folgte.

Als nächstes kam die kleinste Schachtel von allen. In dieser fand sich lediglich ein schwarzer Haargummi, den sie sofort nutzte, um ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zu binden. Nun kam die größte von allen. Gierig machte sie Schachtel Nummer vier auf und fand einen schwarzen Latex-ganzkörper-anzug. Im Gegensatz zu den meisten angeblichen Ganzkörperanzügen, die sie sie aus dem Internet kannte, hatte dieser nicht nur angearbeitete Handschuhe und Füßlinge, sondern auch eine Kopfmaske.

Die Füßlinge waren dabei nicht plumpe Socken, sondern fein gearbeitete Zehensocken. Die Maske war schwarz gehalten, lediglich der Gesichtsteil war durchsichtig mit einem Loch für den Mund und langen Schläuchen, die in die Nasenlöcher eingeführt werden sollten. Am Seltsamsten fand Michelle, dass sie nirgendwo am Anzug eine Naht oder geklebte Stelle fand, fast so, als ob er aus einem Stück wäre. Selbst bei der Stelle, wo der durchsichtige Gesichtsteil an die Schwarze Haarbedeckung stieß, war nichts zu entdecken.

War schon ein normaler Anzug für sie nicht finanzierbar, musste dieser ein Vermögen gekostet haben. Sie hoffte dass der Anzug ihr passte, denn sie glaubte nicht, je einen besseren finden zu können. Sie schlug die erneute Warnung in den Wind, dass sie nicht in der Lage sein würde, ihn unbeschädigt auszuziehen, da der Rückenreißverschluss ebenfalls einrasten würde.

Als erstes rollte sie die Beine Hoch und führte ihre Zehen nacheinander in die Socken ein. Immer bemüht keine Falten zu hinterlassen, rollte sie anschließend den Anzug über ihre Beine und fädelte die kleinen Rohrstücke in die dazu passendes Löcher im Anzug. Da sie gelenkig und gut eingeölt war, kam sie recht schnell in die Handschuhe hinein, so dass auch ihr Oberkörper nun bereits eingummiert war. Durch die ausgeformten Brüste saß auch ihr Oberkörper perfekt.

Erst als sie den Anzug fest andrückte, bemerkte sie, dass der Anzug große erigierte Brustwarzen aus Gummi hatte. Langsam begann sie sich unglaublich sexy zu fühlen. Sie hoffte, dass sie während ihres Trainings bei Selina so oft wie möglich in diesen Anzug sein konnte. Hierin fühlte sie sich vollkommen sicher und beschützt, aber auch stark und begehrenswert.

Nun kam der schwierige Teil. Um die Maske, die noch auf ihren Brüsten baumelte, richtig anlegen zu können, musste sie zunächst die Schläuche in ihre Nasenlöcher einführen. Gleichzeitig musste sie sich die Maske immer weiter über den Kopf ziehen und dabei aufpassen, dass sie ihre Harre nicht durcheinander brachte. Die Schläuche in ihrer Nase fand sie noch etwas gewöhnungsbedürftig, aber sie wurde durch den nun noch intensiveren Gummigeruch entschädigt.

Nach Minutenlangen herumziehen hatte sie die Maske endlich auf ihrem Kopf. Sie führte ihre Lippen in die Gummilippen ein, so dass sie nun auch Gummi schmecken konnte. Als letztes führte sie ihren Pferdeschwanz durch das Loch am Hinterkopf. Sie strich noch einmal alle nichtvorhandenen Falten aus dem perfekt sitzenden Anzug. Da sie schon den nichtabnehmbaren Slip aus Metall trug, zog sie nun den Reißverschluss zu.

Als dieser bis zum Ende an ihren Hals gezogen war, löste sich der Zipp und sie war eingeschlossen in ihr Gummigefängnis, das sie bereits jetzt liebte. Sie musste sich zwingen nicht jetzt eine Pause einzulegen und zu masturbieren, sondern sich erst komplett einzukleiden. Sie wusste zwar, dass sich Latexkleidung dehnen konnte und sich so ihrer Figur anpassen konnte, aber der Anzug saß so perfekt, dass sie sich fragte, woher Selina all ihre Maße so genau kannte.

In Schachtel Nummer fünf fand sie ein Dornenbesetztes Halsband aus Stahl. Dieses bestand wie ihr Slip aus zwei Teilen, die sich Ineinander festhakten und wie alle anderen Teile von ihr nicht mehr lösbar waren. Neben den Stacheln besaß das Halsband vorne und hinten je einen Metallenen O-Ring.

In den Schachteln sechs und sieben fanden sich ein paar hochhackige Stiefel, die ihr fast bis an die Knie reichten. Im Inneren des Stiefels fand sich Gel, welches sich perfekt ihrer Fußform anpasste. Zusätzlich schienen die Schäfte des Stiefels mit einer klebrigen Substanz bestrichen zu sein. Auch hier lösten sich die Zipper des Reißverschlusses beim Schließen. Ihre Füße wurden nun in das Gel gedrückt und der Stiefel verband sich durch den Klebstoff mit ihren Gummibeinen. Sie spürte auch, wie das Gel im Fußbereich langsam aushärtete, Ihre Füße würden es trotz null Bewegungsspielraum bequem haben. Wie alle Teile wäre es ihr nicht möglich sie wieder ohne Hilfe von Selina auszuziehen, da auch noch die Reißverschlüsse verklebten.

In Schachtel acht fand sich ein Korsett aus schwarzem Latex mit metallenen Verschlüssen. Das Korsett begann direkt oberhalb ihrer Hüfte und reichte bis knapp über ihre gummierten Brustwarzen. Es bestand aus zwei lose durch Schnüre verbundene Teile, eines für ihre Vorderseite und ein Teil für ihren Rücken. Durch Ziehen an den Schnüren konnte sie die beiden Hälften langsam näher bringen, aber um die seitlichen Verschlüsse schließen zu können, musste sie fast komplett ausatmen.

Nun da ihr Brustkorb stark eingeschränkt war, fiel es ihr schwerer zu atmen, was ihre Erregung weiter steigerte. Nachdem die Schnallen geschlossen und eingerastet waren, zog sie die beiden seitlichen Schüre aus ihren Ösen. Nachdem sie sich an die Einschränkung ihrer Atmung gewöhnt hatte, suchte sie die nächsten Schachteln.

In den Schachteln neun bis zwölf fanden sich Arm- und Beinreife, die wie ihr Halsband mit Stacheln und einem O-Ring ausgestattet waren. Langsam freute sich Michelle auf die bestimmt kommenden Fesselspiele. Laut Anleitung hatte sie nun alle Teile angezogen, die sie musste, aber in dem Karton fanden sich noch einige weitere Schachteln, die nicht nummeriert waren, sondern Buchstaben trugen.

Michelle wurde in diesem Moment klar, dass sie eigentlich schon seit einer Weile auf die Toilette musste, aber dies nicht mehr möglich war, da sie nun ja perfekt eingeschlossen war. Wieder einmal hatte sie sich in ihrer Geilheit eine Falle gestellt. Sie untersuchte kurz das Rohrstück, das bei ihr unten rausguckte, musste aber feststellen, dass es durch ein Ventil gesichert war. Panisch las sie sich noch einmal die Anleitung durch, bis sie folgende Stelle fand:

„Ganz wichtig ist, dass du vorher auf die Toilette gehst, da dir das später nicht mehr möglich ist. Solltest du während du unterwegs bist doch eine Toilette benötigen, kannst du gerne Teil A anlegen. Wie alle Teile kannst du es aber nicht mehr ablegen.“

Offenbar hatte sie keine Wahl und musste Teil A anlegen. In der Schachtel A fand sie zwei durchsichtige Latexbeutel, die durch ein Y-förmiges Schlauchstück miteinander verbunden waren. Kurz vor der Gabelung des Schlauches war ein kurzes Metallstück, welches in dem Rohrende einrasten würde, und damit gleichzeitig ein Ventil in diesem Schlauch freigeben würde.

Michelle bereute einen Moment lang nicht erst die Anleitung gründlich gelesen zu haben, das war jetzt ihre Strafe dafür. Andererseits hatte Selina ihr bestimmt nicht ohne Grund dieses Teil geschenkt. Sie erwartete sicher, dass sie es auch nutzte. An jedem der Beutel waren oben und unten Gummibänder angebracht, durch die sie mit ihren Beinen durchschlüpfte. Auf diese Weise befestigte sie die Beutel unterhalb ihres Pos an den Oberschenkeln.

Vorsichtig schob sie nun den Schlauch durch das Rohr und dann durch ihre Harnröhre. Nun konnte der Schlauch einrasten. Da ihre Blasenschließmuskulatur den Schlauch nicht zusammendrücken konnte, begann sie sich langsam in die beiden Beutel zu entleeren.

Laut Anleitung sollte sie sich von den restlichen Teilen alle aussuchen, die ihr gefielen, und ebenfalls anlegen. Sie wurde darauf hingewiesen, dass sie für jedes Teil, dass sie nun zusätzlich anlegte eine Minute Stimulation von ihrem Slip gegönnt wurde. Mit den Urinbeuteln hatte sie schon mal das erste Teil. Sie erinnerte sich kurz daran, dass sie in ihrem Aufzug später quer durch die Stadt musste, um ihre neue Meisterin finden. Da sie eh schon wie ein Sexspielzeug aussah, beschloss sie soviel vie möglich anzulegen.

Als erstes fand sie einen Butterflyknebel, den sie sofort anlegte und aufpumpte. Nun waren die Schläuche in ihren Nasenlöchern ihre einzige Luftversorgung und auch die einzige Verbindung zur Außenwelt. Die Pumpe nahm sie anschließend wieder ab, da diese sonst nur irritierend herumbaumelte. Das zweite Teil, das sie auswählte, war eine schwarze Leine, die sie vorne an dem O-Ring ihres Halsbandes befestigte.

Die beiden nächsten Teile, die sie fand, waren zwei kurze Ketten, die dafür bestimmt waren, ihre Arme bzw. ihre Beine aneinanderzuketten. Hier entschied sie sich nach einiger Zeit dagegen, da ihre Bewegungsfreiheit sonst für die spätere Suche nach Selina zu sehr eingeschränkt wäre. Aus demselben Grund entschied sie sich gegen eine zweite Maske, die ihr die Sicht rauben würde. Es war ihr einfach zu unsicher sich nur nach den Anweisungen ihres Slips zu richten.

Schließlich hatte sie alle Schachteln des Paketes geöffnet bis auf eines, auf dem stand, „Letztes Teil“. In der Schachtel befand sich eine kleine Fernsteuerung mit lediglich einem unbeschrifteten Roten Knopf. Voller Erwartung richtete sie die Fernsteuerung auf sich und drückte auf den Knopf…

Nächste Woche: Auf dem Weg zu Selina

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  RE: Selina und Michelle Datum:28.11.08 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Selina und Michelle Datum:28.11.08 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


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Marvin du Schuft an der Spannendsten Stelle aufzuhören.

Ich geb mir alle Mühe die Spannung durch Cliffhanger zu halten. Bei einigen Kapiteln ist es mir aber nicht gelungen einen Cliffhanger zu bauen.

Zitat

Aus dem Gummianzug kommt sie bestimmt erstmal nicht wieder raus.

Ist halt mein Haupffetisch. Erst im 6. Kapitel kommt sie raus; dort ist die Klippe des Cliffhangers auch erst halb so hoch.

Ist eigentlich schon klar, wo ich mir diesmal die Namen geborgt habe?

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  RE: Selina und Michelle Datum:28.11.08 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Selina und Michelle Datum:28.11.08 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marvin,

mit dem anzug ist für alles vorgesorgt. so kann sie auf eine längere reise gehen.

wie lange wird die reise zu selina gehen?

schreib bitte weiter. ich will mehr von michelle lesen. danke


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  RE: Selina und Michelle Datum:28.11.08 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Selina ist Catwoman.

Genau.

Zitat
Michelle weiß ich nicht.


Für den Namen habe ich auch am längsten gebraucht. Ich hatte mit verschiedenen Namen von Katzenfrauen experimentiert. Ursprünglich habe ich versucht einen Namen von Catwomens Sidekicks (aus der 60-er Serie) zu nehmen, aber haben mir alle nicht gefallen. Eine Weile habe ich dann mit Karen (Mc Coy - Die Katze [Film von 1993]) experimentiert. Habe mich letztlich für Michelle (Pfeiffer) entschieden, die Catwomen besser dargestellt hat, als die sonst eigentlich hübschere Halle Berry. Hatte ich früher (noch als Teenager Mitte der Neunziger) aus der selben Assoziation heraus auch als Namen der Tochter von Catwomen (und Batman) bei Rollenspielen verwendet.

Diesmal versuche ich zu vermeiden, allzuviele Namen zu benötigen, indem ich mich auf weniger Personen konzentriere. Das Finden geeigneter Namen dauert bei mir immer noch viel zu lange. Ich versuche nämlich Namen zu finden, die zur Handlung passen und möglichst einen Klang haben, an dem erkennbar ist, ob sie eher dominant oder devot ist. Und die nicht vorbelegt wie Buffy oder Britney sind.

Bei den noch zu veröffentlichenden Ablegern von "Selenes neue Partnerin" habe ich Cameron, Xayide und Cassandra als nächstes vorgesehen, in deren Namen bereits fast die komplette Handlung steckt.

Demnächst (irgendwo in Kapitel 18-20) brauche ich noch einen Namen (natürlich weiblich), der dominant ist, aber nicht so unbesiegbar wie Selina.

Zitat

wie lange wird die reise zu selina gehen?
.


Ziemlich genau ein Kapitel. Oder den Rest der Nacht Storyzeit. Oder bis zu Britneys nächsten Geburtstag Realzeit (Dienstag). Zeit ist halt relativ.

Ob das aber schon ihre Befreiung sein wird, darüber kann noch spekuliert werden.




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  RE: Selina und Michelle 3. Auf dem Weg zu Selina Datum:02.12.08 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Dienstag. Meine Muse hat Geburtstag, also gibt es zur Feier des Tages ein neues Kapitel.

3. Auf dem Weg zu Selina

Nachdem Michelle den Knopf gedrückt hatte, spürte sie sofort wie ihr Keuschheitsgürtel sie begann zu verwöhnen. Er stimulierte ihre Klitoris und ihre Schamlippen sanft mit leichten Stromstössen. Nun genoss Michelle die so lange hinausgezögerte Lust. In Gedanken war sie bei der mysteriösen Selina, die ihr ihren Gummianzug geschenkt hatte.

Michelle mochte schon immer Gummikleidung, aber dieser Anzug war einfach nur ein Traum. Sie strich mit ihren Händen über ihren glatten, makellosen Latexkörper. Sie genoss ihr Eingeschlossensein. Langsam merkte sie auch, wie sie schneller atmen musste. Ihr Korsett und ihre alleinige Luftzufuhr durch ihre verengte Nase verstärkten ihre Lust noch weiter. Dies würde der beste Orgasmus ihres bisherigen Lebens.

Drei Minuten später, kurz bevor sie ihren Orgasmus erreichte, stoppte der Slip mit der Stimulation. Sie fuhr fort, über ihre Brüste zu streichen, doch ein heftiger Stromstoß unterbrach sie. Sie versuchte sich kurz danach weiter zu stimulieren, wurde aber durch einen erneuten Stromstoß unterbrochen. Ihr „Navigationsgerät“ würde zuverlässig verhindern, dass sie einen Orgasmus bekam. Sie beschloss sich zu fügen und den Anweisungen des Keuschheitsgürtels Folge zu leisten.

Sie stand auf und wurde zu ihrer Wohnungstür geleitet. Sie nahm sich noch ihren Schlüssel zu ihrer Wohnung, befestigte daran einen Schlüsselring und schloss ihre Wohnung hinter sich ab. Den Ring mit dem Schlüssel befestigte sie an dem O-Ring ihrer linken Hand. Sie folgte den Anweisungen des Navis auf die Strasse.

Sie war froh, dass es gerade Nacht war, und in ihrer Gegend nichts los war, und sie so unerkannt das Haus verlassen konnte. In diesem Moment kam ihr schlagartig der Gedanke, dass sie vielleicht einen Mantel überziehen sollte. Sie kehrte um, wurde aber sofort von dem Navi mit einem leichten Stromstoß daran erinnert, wer die Macht hatte, und gab auf. Sie musste in dem Aufzug weiter.

Die wenige Luft und der Anzug bremsten sie zwar ein wenig, aber trotzdem kam sie gut voran. Die ersten Minuten wurde sie durch enge dunkle Gassen geschickt, bis sie nach einer Weile in einer Sackgasse gelandet war. Das Navi schickte sie weiter geradeaus direkt auf eine Wand zu. Sie wollte bereits einen anderen Weg suchen, wurde aber wieder mit der üblichen Bestrafung zurückgeschickt.

Während sie vor der Wand stand, wurde ihr nach einer Weile klar, dass sie die Wand hochklettern sollte. Zum Glück fand sich eine Feuertreppe, die sie nach einem Sprung erreichen konnte. Nachdem sie das Dach des Hauses erreicht hatte ging es über die Dächer der Stadt weiter. Gelegentlich musste sie dabei über einige Gassen hinweg springen. Anfangs hatte sie dabei noch Angst, aber am Ende machte es ihr richtig Spaß, die Stadt auf diese Weise zu erleben. Sie fragte sich, ob dies bereits Teil der Ausbildung war und stellte sich vor, sie würde als eine Art Agentin ausgebildet.

Nach gelegentlichen Abstiegen und Wiederaufstiegen zur Überwindung größerer Strassen hatte sie ein Industriegebiet erreicht und wurde zu einer Lagerhalle dirigiert. Sie erwartete nun weitere Anweisungen von ihrem Navi, aber dieses gab nichts mehr von sich. Sie ging einige Schritte zurück, wurde aber nun wieder zum Lagerhaus geschickt, wo sich das Navi wieder abschaltete.

Offenbar war Michelle angekommen. Auf der Suche nach einem Eingang ging sie nun einmal komplett um die Halle herum, aber sie fand weder Türen noch Fenster. Alle ehemaligen Türen und Fenster der Halle waren zugemauert und so machte die Lagerhalle einen Eindruck, als ob sie seit Jahren verlassen wäre.

Langsam wurde ihr klar, dass sie auf das Dach kommen müsste, da hier unten kein Eingang war. Da ihr bei der Runde um die Halle keine Feuertreppe aufgefallen war, kletterte sie an einer Regenrinne nach oben. Dieser Weg war zwar anstrengender als die Treppen, aber nicht wirklich schwierig für die Kampfsportlerin.

Auf dem Dach angekommen, sah sie die Öffnung eines Lüftungsschachtes. Da es die einzige Öffnung des Daches zu sein schien, beschloss sie es hier zu probieren um in die Lagerhalle einzudringen. Der Lüftungsschacht war gerade weit genug, damit sie hindurchpasste, die Wände waren aber zu glatt, um daran herunterzuklettern. Sie würde springen müssen. Sie hoffte, dass sie etwas bremsen könnte, oder zumindest weich landete.

Sie überlegte noch einmal kurz, worauf sie sich einließ, und kletterte dann in das Lüftungsrohr und ließ sich fallen. Sie konnte zwar kaum bremsen, landete aber weich in der Mitte der Halle. Der Boden hier schien aus einer dicken Schicht Gummi zu sein, so dass sie problemlos aufkam.

Sie stand auf und versuchte sich in dem Raum zu orientieren. Der Raum war vollkommen dunkel, so dass sie nichts sehen konnte. Am liebsten hätte sie jetzt ein „Hallo, ist da jemand?“ gerufen, aber ihr Knebel verhinderte das natürlich. Sie hoffte, dass ihr Eindringen nicht unbemerkt geblieben war, und Selina auftauchen würde.

Nach einigen Sekunden ging über ihr etwas Licht an, so dass sie einige Meter in ihrem Umkreis sehen konnte. Sie begann sich umzusehen, doch das einzige was sie sehen konnte, war, dass der Boden mit schwarzem Gummi ausgelegt war, aber sie konnte niemanden sehen.

Plötzlich hörte sie hinter sich die Stimme von Selina. „Ich freue mich, dass du dich entschieden hast, zu uns zu kommen. Und ich bin stolz auf dich, dass du es in der kurzen Zeit hierher geschafft hast. Wie ich sehe, trägst du die Urinbeutel, du musst sehr erregt gewesen sein, als du den Anzug angelegt hast, oder du magst das Outfit tatsächlich. Ich persönlich trage die Beutel nur wenn ich gerade zuhause bin und nicht trainiere.“ Selina deutete dabei auf ihre eigenen Urinbeutel, die sie wie Michelle unter ihrem Po trug. „Ich bewundere deinen Mut solche Kleidung in der Öffentlichkeit zu tragen.“

Selina ging auf Michelle zu und strich sanft über ihr Gesicht. Michelle sah, dass Selina noch immer das schwarze Latexoutfit trug, das sie schon bei ihrer ersten Begegnung anhatte. Voller Ehrfurcht und dem Wunsch sich ihr zu unterwerfen, ging sie vor ihr auf die Knie und streichelte ihre Beine.

Selinas Stimme wurde plötzlich streng und ernst. „Steh auf Michelle. Ich werde dich nicht als meine Sklavin oder Putzfrau ausbilden, sondern als meine Partnerin im Kampf. All dies dient dazu, dass wir alle uns aus unserer Versklavung befreien. Ich will, dass du dich nie wieder jemanden unterwirfst! Hast du verstanden?“

Michelle, die wieder aufgestanden war, nickte stumm. „Gut. Dann werde ich dir jetzt dein Zimmer zeigen. Du siehst müde aus, schlaf dich also gut aus. Die Fragen die du sicher hast, werde ich dir morgen beantworten. Dein Anzug wird dir die ersten Anweisungen geben, bis wir uns wieder sehen.“

Sie führte Michelle zu einer Öffnung im Boden. Sie öffnete eine runde Klappe, unter der ein kleiner Raum zum Vorschein kam. „Dies ist die Schleuse zu deinem eigenen Raum, in den ich dich nicht begleiten kann. Die zweite Tür öffnet sich nur für dich Michelle. In der Schleuse ist ein Sensor, der deinen Keuschheitsgürtel erkennt, und nur die Person mit diesem weiter lässt. Und noch etwas. Du wirst auf dem Bett zu deiner eigenen Sicherheit fixiert. Wehre dich nicht dagegen, sonst wird es nur unnötig schmerzhaft für dich. Es dient nur deiner Entspannung. Schlaf Gut.“

Mit diesen Worten schloss Selina die Klappe der Schleuse hinter Michelle. Sie nahm den Wohnungsschlüssel, den sie nebenbei von Michelles Arm abgenommen hatte, und legte ihn auf den Boden. Andere würden sich darum kümmern.

Michelle sah, wie sich unter ihr die Schleuse öffnete. Für einen Moment war sie geblendet von dem Licht ihres neuen Zuhauses, dann stieg sie die Leiter nach unten...



In der nächsten Woche erfahren wir mehr über ihre restliche Nacht und die Einrichtung des Zimmers.

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  RE: Selina und Michelle Datum:02.12.08 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marvin,

auf diese reportage freue ich mich jetzt schon.

danke fürs weiterschreiben.


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  RE: Selina und Michelle Datum:03.12.08 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Das ging ja recht zügig bis sie das ziel ereicht hatte.Interessant das die Zimmer unterirdisch luegen und nur von der Einwohnerin betreten werden können.Das wecken wird wohl der KG übernehmen.
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  RE: Selina und Michelle 4.Das Zimmer Datum:09.12.08 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


@Gummimike
Zitat
Das ging ja recht zügig bis sie das ziel ereicht hatte.

Sie ist sportlich. Abgesehen davon versuche ich diesmal mich auf die eigentliche Story zu konzentrieren und nicht in Nebenhandlungen abzudriften.

Zitat
Interessant das die Zimmer unterirdisch luegen

Trick des Autors: Da unten beliebig viel Platz ist, kann ich besser neue Räume anbauen, wenn ich sie für die Handlung brauche, als wenn ich schreibe, es wäre ein Haus/Villa/Schloss. Zusätzlich ist Lagerhaus mit Keller ist einfach unauffälliger.

Zitat
und nur von der Einwohnerin betreten werden können.

Auf diese Weise ist sie hilfloser und gefangener.

Zitat
Das wecken wird wohl der KG übernehmen.

Erst schlafen, dann wecken.

@Herrin_nadine (& Gummimike)
Zitat
danke fürs weiterschreiben.

Ich danke für die Kommentare, sie motivieren.

Habe mich jetzt alterschecken lassen. (gratis bei www.freiab18.de) Werde dementsprechend die ganze Story posten. Hier werde ich weiter die gekürzte Fassung reinstellen, in einem Extrathread ( in Storys für Mitglieder) dann die unzensierten Kapitel. Wird aber erst bei Kapitel 11 relevant.


Jetzt aber weiter:

4.Das Zimmer

Nachdem Michelle unten angekommen war, schloss sich die untere Klappe der Schleuse. Michelle konnte keinen Hebel oder Knopf erkennen, mit dem sie sie wieder öffnen konnte. Sie war eingesperrt. Oder besser: sie war hier drin vollkommen sicher. Nun sah sie sich in ihrem neuen Zuhause um.

In der Mitte des großen Raumes stand ihr großes Bett. In der ersten Ecke stand eine Art Laufrad, in der zweiten war ein Computerarbeitsplatz in der dritten waren einige Trainingsgeräte. An den Wänden waren einige Schranktüren, die aber alle verschlossen waren, und sich auch nicht öffnen ließen. Wie schon oben die Halle, war auch hier alles mit schwarzem Latex ausgelegt, Boden, Wände und auch Decken, selbst das Bett war aus schwarzem Latex.

Da Michelle wirklich müde war, sah sie sich das Bett genauer an. Auf dem schwarzen Laken befanden sich einige offene Metallschellen, die offenbar für ihre Hände, ihre Beine, ihren Hals und ihrem Bauch gedacht waren. Sie alle waren mit Gummiseilen durch Löcher im Bett unten fixiert. Michelle konnte mit einigem Kraftaufwand die Schellen etwas anheben, aber viel mehr als zehn Zentimeter Spielraum würde sie nicht haben.

Noch während sie überlegte, ob sie sich da wirklich reinlegen sollte, lösten sich die Schellen, die sie bereits trug mit einem hörbaren Klick, auch ihr Halsband und ihr Knebel lösten sich. Sie probierte, ob sie auch ihre Urinbeutel ablegen konnte und es gelang ihr tatsächlich. Sie legte alles ordentlich an eine Wand und untersuchte das Bett weiter.

Sie entdeckte an allen Seiten des Kastens unter dem Bett viele kleine und große Öffnungen, die ihr später bestimmt noch einige Überraschungen bieten würden. Nun meldete sich ihr Keuschheitsgürtel und steuerte sie Richtung Bett. Sie legte sich hin, aber so, dass die Schellen sie nicht berührten.

Sofort wurde sie von dem Keuschheitsgürtel mit leichten Schmerzen dazu gezwungen sich so zu legen, dass die Schellen zuschnappen konnten. Sie lag nun an Armen und Beinen sowie Bauch und Hals fixiert da. Ihre Hände lagen dabei locker neben ihren Körper, ihre Beine waren leicht geöffnet. Alles in allem fand sie die Position durchaus bequem. Sie testete, wie stark die Gummiseile waren. Sie hatte tatsächlich rund zehn Zentimeter Spielraum, wenn sie sich anstrengte, aber wenn sie locker ließ, wurde sie wieder in die Ausgangsposition gezogen.

Bevor sie jetzt in Ruhe schlafen konnte, wurde sie nun nach und nach verschlaucht. Als erstes kamen zwei Schläuche aus der Mitte des Bettes und schlossen sich an ihren Anus und an ihre Harnröhre an. Beide begannen Flüssigkeit in sie hineinzupumpen, um diese nach einigen Minuten wieder abzulassen und dann von neuem zu beginnen.

Als nächstes kam eine Art Gasmaske, die sich über Michelles Gesicht legte und dort fixierte. Die Maske hatte zwar Augengläser, aber darunter befand sich eine Latexschicht, die Michelles Augen vollständig abdeckten und ihr so die Sicht nahmen. Nun begannen sich einige Schläuche durch den Knebel, der ihren Mundraum ausfüllte zu schieben. Der erste Schlauch war eine Magensonde und füllte ihr eine unbekannte Flüssigkeit ein.

Nun schoben sich mehrere Schläuche durch ihre Luftröhre in die Lunge. Die eine Hälfte blies in ihre Lungen Sauerstoff, die andere Hälfte saugte die verbrauchte Luft wieder ab. Durch diese künstliche Beatmung verlangsamten sich die Atembewegungen von Michelle zusehends. Nach einer Weile machte sie ihre mittlerweile nutzlosen Atembewegungen nur noch einmal pro Minute.

Sie genoss das Gefühl ihrer Einlaufe, die sie langsam aber sicher innerlich reinigten und schlief nach ihren langen Tag langsam ein. Sie träumte von Selina und einem gemeinsamen Liebesspiel.

Nach einiger Zeit, sie wusste nicht, ob es Minuten oder Stunden waren, wurde sie aus ihren Träumen geholt. Sie spürte ein sanftes streichen über ihren Körper. Es fühlte sich so an, als ob die zärtlichen Berührungen dazu dienten, sie zu säubern. Ihr gesamter Körper wurde von etwas kühlem, vielleicht einem feuchten Lappen abgewischt. Sie fragte sich, wer sie so liebevoll weckte.

Nachdem sie komplett gereinigt war, vergingen einige Momente, dann spürte sie, wie jemand sich auf sie legte und begann sie zu streicheln. Schließlich begann die Person damit, ihre Hüfte an ihrem rechten Bein zu reiben. Nun konnte Michelle deutlich spüren, wie dort eine kräftige Erektion wuchs. Ein ihr völlig Fremder benutzte sie in ihrer hilflosen Lage als Lustobjekt!

Anfangs ekelte sie sich davor, doch langsam fand sie trotzdem etwas Gefallen daran. Anstatt nun weiter zu versuchen auszuweichen, versuchte sie mit ihren Händen den Mann zu erreichen. Schließlich schaffte sie es und begann ihn durch Streichelbewegungen zu unterstützten. Ihre geringe Erregung wurde jedoch durch Stromstöße ihres Keuschheitsgürtels immer wieder verhindert. Er schützte sie damit nicht nur vor dem Eindringen des Fremden, sondern auch davor es zu genießen.

Nach wenigen Minuten spürte sie, wie er zu seinem Höhepunkt kam und seine Ladung über ihr Bein und ihren Bauch verteilte. Kurz darauf zog er sich zurück und sie war wieder allein. Nach einiger Zeit, wo sie über das verwirrende Erlebnis nachdachte, schlief sie wieder ein und wurde bis zum nächsten Morgen nicht mehr gestört.

Das nächste Mal würde sie durch ein leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib geweckt. Sie spürte, wie sich die Schläuche aus ihrem Unterleib zurückzogen. Als nächstes zogen sich die Schläuche aus ihrem Magen und aus ihrer Lunge zurück und die Maske hob sich von ihrem Gesicht. Als letztes lösten sich all ihre Fesseln.

Ihr Zimmer wurde langsam hell und Michelle begann sich zu räkeln. Das einzige, was an ihre nächtliche Störung erinnerte, waren die weißen Flecken auf ihrem Anzug, die längst getrocknet waren. Sie sah sich in ihrem Zimmer um und sah, dass die Fesseln und Urinbeutel, die sie abgelegt hatte, weggeräumt waren.

Sie spürte, wie ihr Keuschheitsgürtel sie zu einem der Schränke dirigierte. In dem sich öffnenden Schrank fand sie neue Urinbeutel und auch neue Arm- und Beinreife sowie ein neues Halsband. Sie ahnte, dass sie keine Wahl hatte, also legte sie alles widerstandslos an, bevor sie dazu gezwungen wurde. Sie bewunderte sich kurz in dem Spiegel an der Rückseite der Tür, bevor sie zu dem Laufrad geleitet wurde.

Sie stieg in das Laufrad von rund zwei Metern Durchmesser. Vor ihr befand sich eine Querstange in Höhe ihrer Hände, an der zwei kurze Ketten waren. Sie führte die erste Kette durch den O-Ring ihres rechten Armreifs. Das lose Ende der Kette führte sie zurück zu der Stange. Hier fand sie einen Schlitz, in die sie das letzte Glied der Kette einführte. Sofort wurde die Kette durch einen Stift fixiert, der durch das letzte Glied der Kette führte. Nachdem ihre rechte Hand fixiert war, fixierte sie ihre linke genauso.

Nun startete das Laufrad. Konnte sie am Anfang noch im Schritttempo folgen, musste sie bald anfangen zu rennen. Vor ihr schaltete sich derweil ein kleiner Bildschirm ein, der ihr anzeigte, wie schnell sie lief, und auch wie viele Kilometer sie schon absolviert hatte und wie viele noch vor ihr lagen. Insgesamt hatte sie ein Pensum von zwanzig Kilometern zu absolvieren. Wann immer die Maschine der Meinung war, dass sie zu langsam war, bekam sie von ihren Keuschheitsgürtel einen aufmunternden Stromstoß, der sie anspornte schneller zu werden.

Trotz des Korsetts, welches ihr nicht ermöglichte frei zu atmen und der hochhackigen Stiefel, die auch nicht wirklich renntauglich waren, gelang es ihr innerhalb von einer Stunde und siebzehn Minuten ihr Pensum zu absolvieren. Das Laufrad stoppte und die Ketten lösten sich, so dass sie wieder frei war. Erschöpft legte sie sich auf den Boden und atmete erst einmal für einige Minuten durch.

Sie hatte Durst und auch Hunger. Da hier alles automatisch funktionierte, machte sie einen Test. Vielleicht konnte sie Wünsche äußern. „Ich habe Durst und auch Hunger.“ sagte sie klar und deutlich. Nach einem Moment erschien aus dem Boden eine Schale. Vor der Schale erschienen vier Schellen aus dem Boden. Offenbar sollte sie auf alle viere gehen und ihre Arme und Beine sollten fixiert werden.

Bereitwillig ließ Michelle sich vor der Schale fixieren. Diese wurde nun mit einer weißen Flüssigkeit gefüllt. Nachdem diese voll war, beugte sie sich hinunter und kostete die Flüssigkeit mit ihrer Zunge. Sie schmeckte nach Milch, hatte aber einen Beigeschmack, den sie nicht richtig einsortieren konnte. Wie eine Katze begann sie nun gierig die Schale auszuschlecken.

Nachdem sie nach einigen Portionen ihren Durst gestillt hatte, sagte sie das auch und die Schale versank wieder im Boden und ihre Fesseln wurden gelöst. Nachdem sie stand, wurde sie zur Leiter gelotst. Sie ging die Stufen nach oben, auf die nun geöffnete untere Luke.

Als sie die untere Tür hinter sich geschlossen hatte, war sie gespannt, was Selina genau mit ihr vorhatte. Erwartungsvoll sah sie, wie sich die obere Luke öffnete…

Weiter geht es nächste Woche mit "Initiation", in dem Michelle endlich auf ihre Kosten kommt.

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  RE: Selina und Michelle Datum:09.12.08 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo darkmarvin,


du bist mit der zeit der wahre meister geworden in aufbau der spannung und sie zu halten. das ist ist folter pur.

laß mich nicht so lange zappeln, will wissen was hinter der oberen lucke ist.

danke fürs schreiben.


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  RE: Selina und Michelle Datum:10.12.08 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


das mit dem - www.freiab18.de- geht gratis? und was hat man dann für einen zugangscode?
ist die seite i.o.?
Gruß
Klaus
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