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  Liebste Tante Viktoria
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 Autor Eintrag
PutzZofeJaqueline
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:11.01.09 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


sehr nette geschicht,bin auf die fortsetzung gespannt
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Laslo
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:12.01.09 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sasami-chan
Immer wieder warte ich, bis von Dir eine Fortsetzung
dieser Supergeilen Geschichte veröffentlicht wird.
Bitte lass mich nicht zu lange warten!!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Laslo am 12.01.09 um 09:42 geändert
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:12.01.09 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Scheinheiliges Volk, erst Kinder den Ar...h versohlen
und dann auf liebe Tante machen...........
Was hat sie noch alles vor?

Schade, daß diese Fortsetzung son bisschen kurz ist,
man fängt an zu lesen und schon ist Schluß! Eines
aber ist sicher, ich lese Deine Geschichte gerne und
warte ungeduldig auf eine Fortsetzung.

LG
Drachenwind
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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:12.01.09 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


So hier ist der neue Teik diesmal auch wieder größer will ja artig sein

Sie nahm mich in die Arme, „ich zieh dich an wie ein Püppchen und mache ein paar Fotos ja, ich spiele mit dir anziehen, dann habe ich altes Mädchen und du kleines Engelchen auch viel Spaß.“

Dreck! Die Ladenhüterin will mich an und ausziehen wie es Mädchen sonst mit Barbie Puppen machen und sie will Fotos von mir, garantiert werden die dann im Internet oder in einem Katalog veröffentlicht. Da wollte ich mal scharfzüngig sein und bin komplett auf die Nase geflogen.

Die Ladenbesitzerin nahm mich bei der Hand und führte mich eine Treppe runter, die im hinteren Teil des Privatbereiches von dem schwarzen dicken Vorhang verborgen war.
Unten angekommen sah ich mich um: Der Keller war verfliest und hatte 3 Türen die vom kleinen Flur abweichten. Direkt gegenüber der Treppe lag eine dieser Türen waren in hellem Braun gehalten und hatte ein Goldenes Schloss Blech und eine, an der Spitze Löffelförmig laufende Klinke. Die Wände waren mit Holzpanelen ausgekleidet.

„Na da ist aber jemand neugierig.“ Hörte ich von Frau Keller, sie öffnete die Tür und ich sah ein Fotostudio. Am Kopf des Raumes war eine große weiße Leinwand an der Wand angebracht, drumherum standen Scheinwerfer und eine Kamera auf einem Stativ. Etwas am Rand gewahr ich einen Rattan Stuhl. Auf der Gegenüberliegenden Wand des Stuhls war eine große Rattan Kiste auf den Boden gestellt, ich überlegte was da drin sein konnte als ich Biancas Stimme hörte. „Das, meine kleine, ist mein Fotostudio soll ich mal eine Probeaufnahme machen?“

Ich schüttelte energisch den Kopf.
„Ohh komm schon, das Foto ist nur für deine Lehrerin Viktoria.“
Ich schüttelte immer noch den Kopf.
„Schätzchen soll ich dir mal was verraten? Dein Tantchen hat gesagt das sie unbedingt ein Paar Bilder von Katilein braucht. Und weist du wofür? Für die große Brosche die Viktoria immer an sich trägt, man kann die Brosche nämlich aufklappen und darin ist Platz für 2 Fotos.“
Ich überlegte und projizierte mir Tante Viktoria vor mein inneres Auge.

Sie trug immer Elegante Kleider, in gedeckten Farben, wie Englische Ladys aus dem neunzehnten Jahrhundert an diesen Kleidern waren immer Taschen angebracht in denen sie die Metallbürste oder andere kleine Dinge verbarg. Die Ärmel der Kleider Waren immer lang und immer gepufft. Ein Spitzen Tuch um den Hals und eine strenge Hochsteckfrisur waren ihr Markenzeichen. An den Füßen habe ich sie bis jetzt immer nur Hellbraune Stiefeletten tragen gesehen mit einem Absatz von circa 6- bis 7cm. Den einzigen Schmuck den sie trug war ein goldener Ring an ihrem Finger, ein Paar Ohrringe mit tropfenförmigen Jadesteinen und eine Jadene Ovale Brosche. Worte von Frau Keller ließen mich ins jetzt zurück kehren.

„Eines dieser Bilder soll Katie schmücken aber was mit dem anderen ist hat sie noch nie gesagt. Ich wette Viktoria freut sich wenn das Bild von ihrer kleinen Sasami ist. Na willst du ihr keine Freude machen?“ sie fuhr mit ihrem Monologen Überzeugungsversuchen fort.
„Ich weiß noch was, aufs Katies Schreibzimmer sind Bilder von Viktoria und von Herr Ehrenfeld, sie möchte bestimmt auch ein Foto von dir haben, sie mag dich sehr weist du. Schau dir mal an wie sie an dir hängt, glaube mir Frauen sehen sowas.
Na was ist, du kannst dich auch auf den Stuhl setzen und wir legen dir noch Blumen zu Füßen na was hälst du von der Idee?“

Das Geschwafel dieser Frau nervte mich, auch wenn mir der Vorschlag gefiel das ich auf Katies Schreibtisch mit einem Bild vertreten war wollte ich nicht in diesem grauem Wollhaufen dort sein. Ich schüttelte wieder mit meinem Kopf, endlich zuckte Bianca mit ihren Achseln und führte mich mit einem neuen Monolog zu dem Raum links von der Treppe. „Na dann nicht du schüchternes Mäuschen, komm der nächste Raum ist der Vorratsraum in dem ich neue Ware unterbringe und natürlich neue Kleider bis ich sie nach oben in die Regale hänge.“

Dieser Vorratsraum war sehr groß und musste selbst unter die Straße führen an dem sich das Geschäft befand. Trotz seiner Größe und der Tatsache das es ein Lager war, waren die ganzen Kisten Links und gegenüber der Tür Ordentlich in Metallregale geordnet, an der rechten Seite befanden sich einige Kleiderstangen welche in Hölzernen, Tür losen, Schränken waren. Zu Hoch Zeiten waren diese Schränke sicher Voll aber jetzt waren nur wenige Kleidungsstücke darin.

„Schau Sasami an den Regalen sind überall Schilder angebracht die beschreiben was in den Kartons ist. Die kleine Mary hat das alles ganz sauber sortiert, ich hoffe du bist auch so ein Ordentliches Mädchen. Dennoch die Kartons interessieren uns jetzt nicht, widmen wir uns den Kleidern. Schau hier habe ich einen dummen Fehler begannen.

Eigentlich nähe ich die Kleider auf den Maßen von Mary, Fotografiere mein Schätzchen ab und stelle die Fotos ins Internet genauso wie ich sie der Druckerei gebe damit diese einen Katalog für das Geschäft oder einem Messe Stand machen.
Danach schicke ich die Kleider zur Fabrik damit diese, mir welche in den Standartgrößen fertigt die ich dann im Laden verkaufen kann.
Leider, leider habe ich aber bei diesen 10 Kleidern einen Fehler gemacht. Ich habe die Maße von der Fabrik genommen, die Fabrik hat nämlich ihre Größen den Europäischen Standartgrößen angepasst und mir die neuen Grundlagen geschickt. Das heißt, Schätzchen das diese Kleider zu klein für Mary sind aber als ich dich eben für dein Korsett vermessen habe fiel mir auf das die Kleider dir passen könnten oder aber deiner Freundin Katie ihr habt ja sehr nah beieinander liegende Maße, jedenfalls solange Katie kein Korsett trägt." Frau Keller ratterte ihren Monolog weiter herunter.

"Ich wollte eigentlich Viktoria fragen ob sie mir Katie überlässt aber da du jetzt hier bist kann ich direkt anfangen die Sachen an dir als mein Modell abzulichten, außerdem werden wir 2 Mädchen ganz viel Spaß haben.“

Ich hörte mir ihren Wortschwall an, eins musste man dieser Frau sagen, sie hat einen Sinn fürs Geschäft. Würde sie die Kleider einfach neu machen, brauchte sie sich kein Modell leihen und ihr Fehler wäre nie aufgefallen dennoch hätte sie sich lieber Katie „ausgeliehen“ um sich die Arbeit zu sparen. Aus Abwesenheit des Ersatzmodels würde ich wohl jetzt als drittes Modell dienen müssen. Natürlich hätte ich mich weigern können, dies wäre jedoch in neuer Prügel geendet, bei allem Geschäftssinn für mich war diese Frau furchterregend, sie war viel brutaler und fordernder als Tante Viktoria.

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:12.01.09 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sasami-chan,

dann ist er besser dran wenn er die wünsche erfüllt. die handschrift der dame hat er schon spüren müssen.

er kann stolz sein ein modell zu sein.

bitte weiterschreiben. ich will wissen ob er sich fotografieren läßt.


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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:12.01.09 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Nun gibt er wieder nach. Die Erziehung zeigt Wirkung!

Was kommt wohl noch alles auf ihm zu?
Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

LG
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:12.01.09 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Erziehung! Genau so wie Mann/Frau sich das wünscht.

Freue mich auf noch ein paar weitere Fortsetzungen.
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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:13.01.09 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


„So Schätzchen komm her und schau dir die Kleider an, du darfst dir sogar aussuchen welche du als erstes anhaben möchtest. Ich geh eben noch schnell Schminke besorgen und schau mal ob noch ein Paar Schuhe in deiner Größe Vorrätig sind welche Größe hast du den?“
Ich hatte keine Ahnung welche Frauengröße ich hatte also antwortete ich wieder zaghaft. „Ich weiß nicht welche Größe ich habe Frau Keller.“
„Hmm ist das so, du bist wirklich ein unwissendes Kleinkind zieh dir einfach mal deine Stiefel aus an der Unterseite müsste es stehen.“ Ich tat wie mir geheißen wurde und erschrak als ich die Schuhe umdrehte. Eine der Regeln von heute morgen lautete:
„Mädchen tragen im Haus immer Hausschuhe, damit ihre weißen Strümpfe nicht schmutzig wurden ausnahmen bestimme ich!“

Bianca nahm mir die Stiefel aus der Hand und winkte mit der Hand vor meinen Augen. Ich kahm in die Gegenwart zurück. „Sasami ist was du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen?“ „Ähh, ähh Frau Keller darf ich die Schuhe wiederhaben ich darf nicht barfuß hier stehen.“
„Ohh du kannst ja doch artig sein, dass ist eine Benimmregel und du hast daran gedacht.“
„Bitte Frau Keller ich möchte nicht das Tante Viktoria böse auf mich wird.“
„Süße, keine Angst ich verrate es deiner Tante nicht ein paar Minuten wirst du es wohl aushalten, keine Sorge Mary hat heute morgen den Vorratsraum ausgesaugt der ist ganz sauber. Mach dir keine Gedanken such dir ein Kleid aus.“ Sie streichelte mir noch über meine Haare und ging dann, hinter sich die Tür abschließend.

Ich durchforstete die Kleidungsstücke und hing parallel meinen Gedanken nach. Tante Viktoria war nicht im Raum noch nicht einmal im gleichen Haus wie ich und ich machte mir Sorgen das ich eine ihrer Regeln nicht einhielt.
Halt was hatte ich gedacht, TANTE Viktoria, mir war es gar nicht so bewusst gewesen, aber je mehr ich über das Tante Nachdachte. Desto mehr erinnerte ich mich, das ich schon seit mir Tante Viktoria die weißen Handschuhe angezogen hatte, ich immer an Tante Viktoria dachte und nicht nur, wie der Zwang der Benimmregeln mir auferlegte, Tante Viktoria sagte wenn ich sie ansprach.

Meinen Gedankengängen folgend schaute ich auf das was ich in der Hand hatte und nahm es von der Kleiderstange.
Es war ein blaues Kleid mit einem Bubikragen der die Gesamte Schulter bedeckte. Als ich das Kleid an mich hielte bemerkte ich das es über die Knie gehen musste, es hatte Puffärmel die meinen Oberarm bis zum Ellenbogen bedecken würden, am Saum des leicht schwingenden Rock und am Saum des Bubikragen waren weiße Spitzenrüschen angebracht, ebensolche verzierten auch die enden der Armel.

Als ich das Kleid zurücklegte, dachte weiter nach und stellte noch etwas Erstaunliches fest. Seit ich heute aus dem Haus gegangen bin habe ich es vermieden zu sprechen aber hier in diesem Haus habe ich schon eine Menge gesagt, es war wie als würde mir ein Haus eine sichere Welt sein in dem es mir egal war wie ich aussah. Ich berührte ein weiteres Kleidungsstück und schaute es mir genauer an.

Dieses mal war es ein rotes Kleid, wieder mit Puffärmeln aber entgegen dem anderen hatte es keine Rüschen oder Spitze am Ende des Ärmels sondern ein breites band was sich eng um den unteren Teil des Oberarm legen würde. Der Rock war mit Glück knielang aber es würden einige Zentimeter fehlen, dafür war ein Blomer Höschen an dem Kleid angebracht welches sicher unter den Knien in Rüschen auslief. Das Kleid hatte einen Runden fast auschnittslosen Kragen, außerdem gehörte zu dem Kleid eine Schürze die nach dem Hüftband am Saum verrüscht war. Ein weiteres Detail war der knappe aber bauschige, an die Blomer festgenähte Petticoat. Dieses Kleid war in Katies Farben gehalten nicht in meinem Rosa, sicher würde es ihr gefallen.

Da war wieder ein seltsamer Gedanke warum meine und Katies Farbe? Und warum dachte ich daran das rosa die Farbe meiner Wahl sein konnte. Hatten Tante Viktoria und Katie recht und mir gefiel rosa wirklich? Ich fummelte weiter an den dargebotenen Kleidungsstücke fühlte den Stoff ohne groß auf die Farben zu achten meine Hände hielten an einem dritten Kleidungsstück.

Ein weiteres Kleid, weiß-grau kariert. Ich schaute an mir runter, das gleiche schüchterne grau wie das, welches ich anhatte. Auch dieses Modell hatte Puffärmel, ebenso wie dass rote, unverzierte Puffärmel allerdings kam mir das Volumen dieser Ärmel größer vor. Es hatte noch eine weitere Gemeinsamkeit mit dem roten Kleid. Auch dieses hatte eine weiße Schürze, allerdings war diese wesentlich kleiner und hatte keine Rüschen Verzierung. Aber im Gegensatz zum roten Kleid hatte das graue jedoch einen Bubikragen. Der Rock war auch sehr bauschig dieses Kleid wurde sicher mit einem Petticoat getragen. Sollte man es an haben wirkte der oder die Träger/in sicher wie ein graues Mäuschen. Wenn ich es also anziehe bliebe ich meiner heutigen Rolle treu.

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:13.01.09 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Die Gehirnwäsche funktioniert langsam, sein Denken ändert sich.

Danke für die Fortsetzung. Ich bin gespannt, wie es weiter geht!

LD
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:13.01.09 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sasami-chan,

seine erziehung zeigt früchte. er hat seine regeln gelernt. wird tante viktoria sein barfuß stehen bemerken? wird frau keller ihn bei tante viktoria verpetzen?

kommen jetzt die fotos dran?

das wird jetzt aber spannend.


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wenn ich mal einen hab, kommt der hier rein ;)

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:14.01.09 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


da hättest du als nick lieber die ryoku wählen solln, arme kleine sasami-chan xD
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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:14.01.09 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ups da hat mich jemand erwischt, aber ich mochte einfach den Namen, vollkommen unabhängig von der Papiervorlage.
Ryoku passt nicht, der Name Sasami klingt sanfter


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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:14.01.09 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist schon Teil 15 der Geschichte O__O

Ich hörte das klicken eines Schüssels in einem Schloss und drehte mich zur Tür um, meine Hände wanderten übereinandergeschlagen zur Vorderseite meines grauen Wollrocks. Ich registrierte, dass ich wieder unterbewusst an eine Regel gedacht hatte die mir meine Tante heute Morgen gelehrt hatte. Ich war im Begriff weiter über mein Verhalten nachzudenken, als mich Frau Kellers Stimme ins Jetzt zurückrief. „Gute Güte Sasami du hast aber wirklich kleine Füße, Schuhgröße 40 ist wirklich ungewöhnlich in meinem Geschäft zum Glück habe ich noch ein Paar Sommerschuhe gefunden, wenn die nicht passen musst du wohl High Heels tragen. Deine Stiefelchen passen ja zu keinem meiner Kleider, wenn du die Stiefel suchen solltest, ich habe sie auf die Treppe gestellt.
Hier zieh die Schuhe mal an, aber sei vorsichtig die leih ich dir nur.“

Ich nahm das Paar in Augenschein, die Schuhe waren flach hatten aber eine Plato Sohle von sicherlich 5cm. Die Schuhe bestanden nur aus Spitze und Ferse, die ganze Seite ab Anfang der Knöchel bis zur Wurzel der Zehen waren die Schuhe rechts wie links offen. Am Fuß gehalten wurden die Schuhe mittels 3 Riemen welche, mit ihren Rüschen, ca. 1,5cm breit waren. Goldene Schnallen sicherten die weichen, jeweils mit einer großen Schleife in Schuhfarbe verzierten, Lederriemen. Die Verse und die Schuhspitze waren mit den gleichen Rüschen verziert wie die Riemen. Ich zog die roten Schuhe an und ging einige Schritte, Frau Keller stellte zufrieden fest dass mir die Schuhe ohne Probleme passten und sprach mich wieder, einen Kindertonfall annehmend an.
„Na was möchte mein kleines Model den anziehen, spann die arme Tante Bianca nicht auf die Folter.“ Ich schaute zur Kleiderstange und Überlegte, was von den Klamotten sollte ich anziehen?

Während ich noch am überlegen war kam mir Frau Keller zuvor. „Ach du bist wirklich viel zu zurückhalten, ich hatte dir so viel Zeit gegeben und du hast dich nicht entscheiden können. Nein, nein kleines du brauchst wirklich noch jemand der für dich denkt und dir eine Menge Hilfe gibt.“ Die Worte waren weniger Tadelnd sondern eine schlichte Feststellung. Frau Keller legte mir eine Hand auf den Kopf und tätschelte mich leicht, während sie in den Schrank griff und ein Kleid herausholte.
In ihrer Hand befand sich ein róse Farbendes kurzes Kinderkleid mit schneeweißer Rüschenschürze.

„Das muss eine Verschwörung sein warum schon wieder dieses Baby rosa, Frau Keller musste doch denken das ich einen zurückhaltenden Charakter habe ich hatte mir soviel Mühe gegeben die Rolle der grauen Maus zu spielen und habe sie seit wir das Haus verlassen haben, konsequent durchgezogen. Rosa passt einfach nicht zur grauen Maus warum musste ich das anziehen?“
Diese Gedanken durchfluteten mein Gehirn aber eine andere Idee Materialisierte sich. Ich könnte fliehen einfach weglaufen, im Geschäft waren, neben mir, nur Frau Keller und Mary. Erstere dürfte mir körperlich unterlegen sein und Mary war zwar groß aber wenn er die ganze Zeit als Babymädchen verbrachte dürfte seine Muskelkraft auch gering sein. Ich war Körperlich nicht eingeschränkt sollte es funktionieren können?

Doch dann fiel mir das Kellerfenster auf, es war komplett hinter weiß verschwunden, mit den offenen Sommerschuhen die ich anhatte würde es bitter kalt werden und ich wusste nicht wo sich mein Mantel und der Überwurf befanden, ich würde also in dem kurzen grauen Wollkleidern rauslaufen

Dumme Idee, ich resignierte und besann mich wieder auf meinen alten Plan, fliehen wenn ich das Terrain kannte in einem Monat, wenn ich die Zeit nutzte und mich ein schleimte, bekam ich sicher die eine oder andere Vergünstigung die meine Flucht nicht behinderte, ich hatte es in den letzten 2 Tagen gelernt, benehme ich mich wie ein kleines artiges Mädchen wurden die Frauen um mich herum immer sehr sanft. Ein Lächeln ging über meine Gesichtszüge.

„Ohh Sasami, das ist das erste mal das ich dich lächeln sehe. Du bist vielleicht niedlich, komm sag mir was dich so glücklich macht.“
Ohh verdammt, was sollte ich Bianca jetzt sagen? Ich schluckte meinen gerade aufgekommenen Stolz wieder runter und antwortete etwas furchtbar peinliches.

„Ähh, Frau Keller, Sasami-chan freute sich nur das Sasami-chan dieses Kleid anziehen darf. Die Häschen auf dem Rock sind so niedlich, Sasami-chan mag Häschen ganz Doll.“ Alle meine Selbstbeherrschung war nötig um nicht sofort zu kotzen. Ich hasste es in der dritten Person zu reden, aber leider bekommen Kleinkinder das “Ich“ Verständnis erst sehr spät und mein “Spielalter“ lag ja leider genau in dem Bereich in dem Kinder das “Ich“ lernten.

„Hach was für ein niedliches Ding du doch bist, na komm zieh dir das Kleid an, ich wette das du eigentlich nur zu schüchtern bist um eine so auffallende Farbe zu tragen aber da nur ich dich sehe kannst du beruhigt sein.“
Sie hielt mir das Kleid hin.

Es war ein furchtbares Kleid welches bis zur Mitte des Oberschenkels reichte, unter dem róse farbenden Rock waren 3 Schneeweiße rüschige Unterröcke, am Saum des Hauptrock waren weiße Häschen aufgestickt die sich gegenüberstanden und anschauten und von der knappen aber reichlich verrüschten Schürze getrennt waren. Es hatte Ellenbogen lange Puffärmel welche mit einem schmalen Band abschließen. Das Ärmelband hatte nach außen hin breite weiße Schleifen und war an der Unterseite mit weißen Rüschen verziert. Die Puffärmel waren sehr stark gepufft und reichten an die Oberseite über Kinn Höhe. Das Hüftband der Schürze war 4 Finger breit. Über dem Hüftband war das brustteil der Schürze geformt wie ein großes Herz in dessen Mitte sich ein rosaner Hase festgestickt befand. Die Breiten komplett aus Rüsche bestehenden Träger der Schürze gingen, neben dem weißen gerüschten Bubikragen, auf den Rücken wo sie sich als Kreuz überliefen.

„Ja Engelchen du darfst es anziehen trau dich oder sollte ich helfen müssen.“ „Warum dürfen? Ich muss!“ Dachte ich bei mir während mir Frau Keller bereits meine Wollweste aufknöpfte. Ich legte meine Hand auf die ihre um sie abzuhalten. Als Frau Keller das bemerkte warf sie mir einen giftigen blick zu und ermahnte mich mit aggressiver Stimme.

„SASAMI, was soll das ich will dir helfen und du hältst mich ab? Du bist ein ganz böses Mädchen, lass mich jetzt machen oder ich werde dich wieder bestrafen müssen.“ Eine Ohrfeige traf auf mein Gesicht. Ich legte meine Hand auf die brennende Wange und sah geknickt auf den Boden. „Was sagt man jetzt dumme Göre!“ Nach einer weiteren Ohrfeige brannte auch meine linke Wange. „Bitte entschuldigt die kleine Sasami, Sasami weiß noch nicht was sich gehört. Aber Sasami verspricht jetzt artig zu sein.“ Meine beiden Hände hielten jetzt jeweils eine Wange und ich ließ Frau Keller, mich weiter Ausziehen. Nach kurzer Zeit stand ich, nur bekleidet mit Windel und Gelber Gummiwindelhose sowie mit meinen weißen Overknees die in den Sommerschuhen steckten, den Kopf gesenkt vor dieser mir völlig fremden Frau.

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:14.01.09 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sasami-chan,

die frau keller hat ihn sehr gut im griff mit der zeit muß ich sagen.

wird er jetzt hübsch gemacht für die fotos?


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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:14.01.09 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Warum dieser Aufwand. Sollen wirklich nur Fotos gemacht werden?

Bitte erzähle deine Geschichte weiter.

LG
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:15.01.09 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich war es mir egal wenn man mich nackt sieht solange ich eine Unterhose anhatte, aber der Anblick den ich jetzt lieferte war mir furchtbar peinlich und ich stieg schnell in das rosa Kleid ein, als es mir dargeboten wurde.

Ich stellte erst in diesem Moment fest das, jenes Kleid mit Kleinen Ovalen Knöpfen im Rücken verschlossen wurde. Ich versuchte die Knöpfe zu schließen dennoch, obwohl ich jede Stelle meines Rücken erreichen konnte, waren diese Knöpfe zu klein und zu fummelig als das ich sie in die schmalen Knopflöcher hacken konnte.
„Haha!“ Lachte Frau Keller amüsiert über meine Versuche das Kleid zu schließen. Lächelnd fuhr sie fort. „Scheinbar ist unser kleines Model noch zu klein um Knöpfe zu schließen. Und sie ist auch noch zu schüchtern zu warten, dass eine Erwachsene ihr hilft.“
Begleitet von diesen Worten machte sich Frau Keller daran mich in das Kleid einzusperren. Ich wurde aus ihr nicht schlau sie ist von einem Moment zum nächsten Sauer und Handgreiflich, nur um Sekunden später wieder Amüsiert zu lachen. Die hatte genauso eine Schraube locker wie meine Realitätsferne Tante Viktoria.

Irgendwann hatte sie mich im Kleid drin und die Schürze verschlossen. Frau Keller begann meine Haare aufzuschütteln damit die Ringellocken meiner 2 Seitenzöpfe wieder ein starkes Volumen bekamen. Frau Keller nahm mich an die Hand und brachte mich in den Fotoraum. Ich musste mich hinstellen und sie hantierte am Stativ herum bis es eine bestimmte höhe hatte welche sie mit einem Folienmarker an der Stativstange kennzeichnete, die Prozedur wiederholte sie nochmal als ich auf dem Rattan Stuhl sahs. Ihr war froh als sie mir deutete mich hinzustelle mein Po kribbelte noch immer von meiner Strafe, geistesgegenwärtig räumte ich den Stuhl beiseite da scheinbar erstmal Standbilder kommen würden. Ich stellte mich wieder zur Kamera.

„Danke schön, Sasami, du kannst ja ein richtiger Schatz sein zur Belohnung werde ich dich auch etwas schminken dein Make Up muss noch von heute morgen sein es ist gar nicht mehr frisch. Frau Keller kam mit dem Schminkkoffer zu mir und ließ mich außerhalb des Blickwinkels der Kamera auf dem Stuhl sitzen. Da ich nicht wollte das man meine Windel sah versuchte ich die Knie zusammendrücken, dies wurde aber von eben jener dicken Windel verhindert. Verzweifelt griff ich an meine Röcke und versuchte die viel zu kurzen Stoffbahnen über die Knie zu ziehen. Es muss erbärmlich aussehen, aber wenigstens fand eine meine Versuche amüsant, dies bestätigte der lächelnde fast grinsende Gesichtsausdruck von Frau Keller.

Es war beschämend, seit meiner Ankunft bei Tante Viktoria wurde ich nur beschämt, ob dieser Ungerechtigkeit und diesem Spott auf meinen kosten begannen meine Augen feucht zu werden.
„Ohh Sasami, Schätzchen was ist den los was hat den mein kleines Mädchen?“

Frau Keller nahm mich in ihre Arme und streichelte mir über Hinterkopf und Rücken während in mir ein Damm brach und ich einfach weinte. Ich weinte um meine Emotionen zu verarbeiten. Ich weinte einfach. Seit 2 Tagen wurde ich wie ein Baby gehalten ich wurde entmündigt und beschämt, ich weinte und schlurzte. Ich wusste nicht warum ich plötzlich von allen heruntergeschluckten Emotionen überschwemmt wurde, die ich in den letzten 2 Tagen gesammelt hatte, ich konnte keinen Auslöser finden, ich weinte einfach.

Während ich immer wieder Frau Kellers „Schhhhh, schhh.“ Vernahm beruhigte ich mich langsam, ich weiß nicht wie lange ich geweint hatte, aber bestimmt eine lange Zeit. Ich schaute auf den Boden, während Frau Keller das Studio verließ um kurz darauf wieder bei mir zu sein. Sie entfernte die letzten Reste meines verweinten Make Up was ich seit heute morgen trug, als Mary reinkam auf einem Tablett, was er in den Händen hielt, waren 2 Tassen. Frau Keller streichelte mir über den Kopf als sie das Tablett in Empfang nahm und neben mir auf den Boden stellte. Mary ging ziemlich schnell wieder raus und Frau Keller hielt mir eine Tasse mit Untersetzer hin, welche ich in die Hände nahm. Dann sprach sie mich in einem sehr beruhigenden Tonfall an. „Hier Schatz nimm es ist Kamillentee der beruhigt.“ Ich nippte ein bisschen was von der warmen Flüssigkeit und schaute geknickt zu Boden. Es war mir so unsagbar peinlich, dass ich vor einer, mir im Prinzip vollkommend fremden, Frau so die Beherrschung verloren hatte.

„Tja kleines du brauchst dich nicht zu schämen, Katie ist das auch mal passiert. Sie war damals genau wie du noch nicht lange bei Viktoria, ich bin wohl ernannte Priesterin.“ Sie lächelte, als sie weiter sprach. „Pass auf wenn wir ausgetrunken haben werde ich dich neu schminken und dann machen wir ein paar Fotos, das bringt dich wieder auf andere Gedanken. Und weil ich weiß das, das geschehende dir vor deiner Freundin und deiner Lehrerin peinlich ist werde ich darüber schweigen.“ Ich nickte, „vielen Dank Frau Keller“.

Nachdem wir ausgetrunken hatten, begann sie mich zu schminken. „So kleines Stell dich hin erstmal die Standbilder, danach dekorier ich und wir fahren mit den Sitzbildern fort.“ Artig stellte ich mich hin während Frau Keller sich hinter die Kamera begab. Ich beugte mich, ohne es willentlich zu tun, ein bisschen vor und schaute mir die Kamera an. Ein Blitz kam aus der Kamera als ich gerade gelesen hatte dass es eine Cannon war. Ein zweites Foto wurde geschossen und ich registrierte, dass das Motiv wohl mein erschreckter Gesichtsausdruck war, den ich hatte, als ich vom ersten Blitz zurückgeschreckt war. Ich hörte das kichern von Frau Keller, ich streckte die Zunge raus und ein weiteres Foto wurde geschossen.

Ich glaubte es nicht aber das Fotografieren schien mir wirklich Spaß zu machen ich vergas vollkommen das ich ein Babykleid anhatte. Ein Impuls traf mich, dem ich willenlos folgte. Ich schob die Spitzen meiner Plato Schuhe zusammen faltete die Hände hinter meinem Rücken zusammen knickte an der Hüfte zur linken Seite ein und legte den Kopf nach rechts schief in Richtung Schulter. Ein Blitz zuckte von der Kamera und eine rote Gestallt flog förmlich auf mich zu.

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:15.01.09 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Wird er nach seinem Zusammenbruch sich mit
seiner Situation leichter abfinden?

Sassami-chan, eines möchte ich auch noch los
werden:
Vielen Dank für deine fleißige Arbeit, um bisher
täglich eine gelungene Fortsetzung zu posten.
Ich warte immer ungeduldig darauf, daß ich eine
neue Fortsetzung zum Lesen bekomme. Mir gefällt
deine Geschichte. Du verstehst es, das Spiel
zwischen Dominanz und Unterwerfung sehr subtil
zu erzählen und verzichtest dabei auch auf unnötige
Gewaltorgien. Ich hoffe und wünsche mir, daß Du
diesen Stiel in deiner Geschichte beibehälst.
Ich bin auf deine nächste Fortsetzung gespannt.

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:15.01.09 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sasami-chan,

frau keller als beichttante. hat sie ihn wieder stabilisieren können?

der rote blitz. was soll das bedeuten?

sonst schließe ich mich den worten von drachenwind an.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:16.01.09 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


@Drachenwind
Vielen Dank für deine Lieben worte, ich freue mich das die Geschichte so gut ankommt.

@Herrin_nadine
Momentan ist mein "ich" ja berühigt und hat spaß an der Fotoszession.
Und es war kein roter Blitz sondern eine Gestallt in rot die ins Bild sprang als der Blitz der Kamera losging. Ich hoffe ich habe das so richtig beschrieben.
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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:16.01.09 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich landete auf meinen hintern, zum Glück war der Aufprall gebremst von meinen auf den Rücken liegenden Händen und natürlich der extremen dicke der Windel.

„Sasami wie süß, ich hätte nie gedacht das du jemals sowas machen würdest. Ahh ich kann es nicht glauben, wie ein kleines Mädchen. Süß, süß, hach wie schön.

Mir schoss die röte in die Wangen, obwohl sie bereits mit rosa Rouge betont waren, mussten sie jetzt einfach Rot glühen. Die Gestallt war niemand anderes als Katie, welche mir jetzt gegenüber auf den Boden war. Ihre Arme umarmten mich als ich auf dem Po mit ausgestreckten Beinen sahs und sie sich zwischen jene kniete. Ein weiteres Foto wurde geschossen.

Die peinliche Stille wurde von einem Huster Viktorias unterbrochen, ihre schneidende Stimme ertönte. „Katie, was sollte das den? Kannst du dich gar nicht beherrschen? Das schöne Bild ist jetzt vollkommen ruiniert. Als ihre Ältere Cousine solltest du ihr eigentlich ein Vorbild sein, ich habe dich wohl in der letzten Zeit zu sehr an der langen Leine gelassen. Schade ich dachte du hättest mehr gelernt, herzlichen Glückwunsch 20 Minuspunkte.“ Katies Gesicht verlor alle Farbe, als sie stammelte „zw-zw-zwa-zwanzig Minuspunkte“, ihr Kopf ging zu Boden und sie verlor tränen.

„KATIE! Was hast du jetzt zu sagen? Regel verletzt weitere 5 Minuspunkte.“ Katie schluckte und ging vor Viktoria auf die Knie. „Katie entschuldigt sich vielmals für ihren dummen Fehler, Katie wird von jetzt an ein artiges Mädchen sein. Vielen Dank Frau Lehrerin das sie Katies Fehler bemerkt haben und ihn streng Bestrafen werden.“ Jetzt verstand ich nichts mehr, Katie kniet sonst nie, hat sie doch immer die Rolle einer 10 bis 12 Jährigen, die jetzige Szene passte nicht in mein Bild das ich von diesem “Spiel“ hatte.

„Bianca hast du die Maße von Sasami-chan ermittelt?“ kam eine Frage von Tante Viktoria.
„Ohh ja natürlich, ich hoffe es stört dich nicht das ich mir Sasami-chan ausgeliehen habe um ein paar Bilder für den Katalog zu machen.“ „Ohh nein warum nicht war die kleine Sasami-chan wenigstens artig?“

Frau Keller ging zu mir, ich sahs noch immer auf dem Boden, und half mir auf die Beine. Sie streichelt mir wieder über die Haare. „Ja Sasami-chan war artig, aber sie ist furchtbar zurückhaltend es hat lange gedauert bis sie sich aus ihren grauen Sachen schälen ließ, ich hatte noch nie so ein graues Mäuschen hier. Wir haben Tee getrunken damit sie ihr Lampenfieber vergas und man sie Fotografieren konnte. Mir ist aufgefallen das sie noch einiges an Unterricht braucht, bis aus ihr eine adrette Dame wird.“ Ich schaute Beschämt zu Boden.

„Aber ich denke aus ihr wird noch eine wunderbare Ehefrau.“ Sie hob mein Kinn mit ihrer Hand an und zwinkerte mir zu, eine Geste die wohl sagen soll „keine Angst unser Geheimnis ist bei mir sicher.“ Ich lächelte schwach und zaghaft, Frau Keller streichelte mir über die Wangen.
„Ach und sie sollte einen ordentlichen Knicks lernen vielleicht noch etwas Ballett und aus ihr wird mal ein richtig hübsches Ding.“ Tante Viktoria nickte bedächtig.

„Ohh ja das ist eine wunderbare Idee, liebste Bianca. Bist du eigentlich fertig mit den Aufnahmen geworden?“ „Nein, wie gesagt Sasami-chan hatte viel zu viel Lampenfieber.“ War die Antwort von Frau Keller. „Ich würde sie dir ja gerne noch was überlassen aber es hat wieder angefangen zu schneien wenn wir uns nicht beeilen kommen wir nicht mehr zu Hause an. Sasami-chan bedanke dich artig bei Frau Keller das sie auf dich aufgepasst hat und zieh dich dann um, ich gehe schon mal mit unserer Sünderin vor.“ Tante Viktoria ging zu Katie, die noch immer auf Knien war und Teilnahmslos wirkte. Was auch immer 25 Minuspunkte bedeutet, Katie hatte Angst davor und genau das machte mir auch Angst. Ohne einen Befehl zog Tante Viktoria, Katie am Ohrläppchen wieder auf die Beine dann gingen sie die Treppe hoch.

Wie mir aufgetragen wurde sprach ich Frau Keller an, ich benutzte sogar wieder die Kindersprache, aus unterbewusster Angst vor Tante Viktorias Laune. „Frau Keller, Vielen Dank das sie auf Sasami-chan aufgepasst haben, würden sie Sasami-chan wieder umziehen? Sasami-chan muss jetzt nämlich gehen, und Sasami-chan weis nicht wie sie das hübsche Kleid ausziehen soll.“
„Komm Sasami wenn wir uns beeilen kann ich noch eben ein hübsches Foto für Katie in deinen Grauen Sachen machen, bestimmt tröstet sie das.“

Ich wurde schnell in mein graues Kostüm gekleidet und auf den Rattan Stuhl gesetzt.
„So Sasami-chan, hier kommt das Vögelchen.“ Ein weiterer Blitz deutete ein Foto an, diesmal war die Kamera allerdings eine Polaroid Sofortbild Kamera. Frau Keller hielt mir ein Bild hin, auf dem sich ein junges furchtbar niedliches Mädchen befand. Der Gesichtsausdruck und die Kleidung ließen das Mädchen schüchtern wirken.
Dieses Mädchen war ich, ich konnte es nicht fassen was alles mit Schminke erreicht werden konnte

„So Sasami-chan auf, Viktoria wartet, du kannst ihr sagen das sie bald ein hübsches Bild von dir und Katie für ihr Medaillon bekommen wird“ Während Frau Keller sprach tauschte sie die Sommerschuhe wieder gegen meine Winterstiefel.

Ich folgte Frau Keller die Treppe hinauf, Viktoria hatte sich auf die Couch niedergelassen und Katie stand, bereits im Mantel und im Muff, neben ihr den Kopf gesenkt. „Na das hat aber gedauert.“ Tante Viktoria schaute mich an.“ Ich schaute sofort zu Boden.
Tante Viktoria betrachtete mich noch einen Augenblick und räusperte sich dann. „So mein kleines Mädchen, die furchtbar ungezogene Katie“, Katie zuckte bei furchtbar ungezogen zusammen und schluckte, „sollte dir eigentlich dieses entzückende Täschchen umhängen, aber ich will nicht das so bösen Mädchen ein Privileg gewährt wird, deshalb gebe ich sie dir jetzt.“ Tante Viktoria legte mir eine rosane Handtasche über die Schulter und fuhr mit ihrem Bericht fort. „Wir fanden dieses entzückende Accessoire als wir vom Stoff und Textil Markt wieder kamen, wir beide mussten sofort an dich denken, also Schatz dies ist deine erste Handtasche pass gut darauf auf.“ Ich schaute mir den rosanen Haufen an welcher sich nun über meiner Schulter nach unten Wand.

Es war eine Baby rosa farbende kleine Tasche und verfügte ungefähr über das Volumen eines durchschnittlichen Din A5 Taschenbuches. Aber ein weiteres Detail war wohl der Grund warum es meine beiden Begleiterinnen an mich erinnerte, die Tasche war ein Hase. Der Schulterriemen, mit dem das Täschchen getragen wurde, führte vom einem der Löffel zum anderen. Ich wurde schon wieder sprichwörtlich ins Kalte Wasser geworfen. Mit diesem rosanen Ding an meiner Seite war ein weiteres Leuchtfeuer gesetzt nach dem sich Passanten umschauen würden und damit, zwangsläufig, auch mich sahen.

Tante Viktoria lächelte mich an, Katie traute sich immer noch nicht den Kopf zu heben. Wäre sie nicht so eingeschüchtert, würde sie mir das Täschchen breit Lächelnd umhängen und mir über den Kopf streicheln oder mir auf die Stirn küssen.
Tante Viktorias lächeln wurde langsam kleiner, schnell beeilte ich mich, mich zu bedanken.

Ich wusste nicht warum aber Tante Viktoria war sehr ungeduldig seit sie Katie diese Minuspunkte gegeben hat. Als wir heute Vormittag in die Stadt wollten war sie die Ruhe selbst gewesen aber jetzt, ich beschloss wieder die Sprache einer 3 Jährigen anzunehmen vielleicht stimmte ich Tante Viktoria so milder.
„Vielen Dank Tante Viktoria, Sasami-chan mag das Häschen auf der Tasche ganz Doll. Sasami-chan ist glücklich das Tante Viktoria, Sasami-chan immer solche schöne Sachen gibt. Sasami-chan wird ganz viel darauf aufpassen.“ Ich versuchte alles um so kindisch wie möglich zu wirken aber Tante Viktoria lächelte kurz auf war danach aber schnell zu ihrem strengen Gesichtsausdruck zurückgekehrt.

"Au Backe, Tante Viktoria ist garantiert sauer," stellte ich fest deshalb beschloss ich mich am besten Unsichtbar zu machen, aber definitiv werde ich es vermeiden unter ihr Gesichtsfeld zu treten. Tante Viktoria drehte sich weg um meinen Mantel zu holen, als Frau Keller mir einen Umschlag in meine Handtasche legte und mir ins Ohr flüsterte.
„Katie war wirklich unartig, Viktoria ist sehr sauer benimm dich besser jetzt. Gib Katie das Bild wenn Viktoria nicht hinschaut das wird Katie trösten.“ Sie streichelte mir über meinen Kopf, als sich Tante Viktoria umdrehte und mir den Mantel hinhielt, ich beeilte mich den Mantel und meine Handschuhe anzuziehen lies mir meinen Überwurf anlegen und den Kragen richten, dann nahm ich meine Tasche, welche ich fürs Mantelanziehen auf Seite gelegt hatte wieder über die Schulter. „Los wenn wir uns beeilen bekommen wir direkt unseren Bus.“

Viktoria führte uns, den Befehl auf den Lippen und einen großen Plastikbeutel an der Hand, aus dem Erotik-Fachgeschäft raus, in Richtung einer großen Bushaltestelle. Wir fuhren etwas anders als auf dem hinweg konnten wir beim ersten Weg noch in einem Bus sitzen bleiben mussten wir hier insgesamt 3-mal Umsteigen. In den Bussen war es etwas ruhiger gewesen als in der Stadt, ich genoss die warme Luft die über meine Füße wehte, da ich genau hinter einer Heizanlage sahs jedoch bemerkte ich bald das brennen meiner Striemen und ein unangenehmes pochen in meinem After.

Der Buttplug den ich die ganze Zeit, seit meiner Bestrafung, im hintern hatte machte sich bemerkbar da ich jetzt zur Ruhe gekommen war dachte ich wieder an ihn. Ich spürte wie mein Po den Fremden Eindringling wieder raus drücken wollte meine „Unterwäsche“ aber dagegen drückte.

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