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BW
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Das Konzert
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Datum:23.08.16 14:03 IP: gespeichert
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Hallo,
dies ist meine allererste Geschichte, die ich geschrieben habe. Ich hatte viel Spaß dabei und hoffentlich gilt das auch für euch beim Lesen.
LG
Fist
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Das Konzert
Ring, ring, ring. Ring, ring, ring.
» Ja doch, ich komm ja schon! «, fluchte ich vor mich hin, als ich auf der Suche nach meinem Handy ins Wohnzimmer hastete. Auf dem Couchtisch waren Programmzeitung, die Fernbedienung für meinen Uraltfernseher und ein leeres Weinglas von gestern Abend. Aber kein Handy, so ein Mist.
Ring, ring, ring. Ring, ring, ring.
Ich drehte mich um zu meinem Schreibtisch, wo das absolute Chaos herrschte, denn bei meinem Jura Studium standen in zwei Wochen wichtige Prüfungen an. Dort stapelten sich jede Menge Bücher, Manuskripte und unzählige Kommentare zu vergangenen Rechtsfällen. Eigentlich war ich als Studentin recht gut, aber Prüfungen machten mich immer furchtbar nervös, weshalb ich immer sehr früh zu lernen begann. Meine Freunde haben mich deshalb immer aufgezogen und ganz besonders galt dies für meine beste Freundin Carrie. Sie hat immer erst ein paar Tage vor einer Prüfung angefangen zu lernen und trotzdem hat sie es immer irgendwie geschafft, gleich gute Ergebnisse zu erzielen. Ehrlich gesagt habe ich sie dafür immer ein wenig beneidet, vielleicht ist sie aber auch einfach etwas cleverer als ich.
Ring, ring, ring. Ring, ring, ring.
Unter einem Stapel Papier bin ich dann endlich fündig geworden, mein Handy. Ein kurzer Blick aufs Display und „wenn man Teufel spricht“, es war Carrie.
» Hallo Carrie wie … «, und schon wurde ich unterbrochen.
» Tina, Tina du glaubst nicht was passiert ist! «, hörte ich Sie völlig aufgeregt sagen.
» Hallo Carrie, ich grüße dich auch. «, bemerkte ich sarkastisch.
» Wie? Was? Ja auch ich grüße dich. Du heute ist etwas Sagenhaftes passiert, ich habe im Radio zwei Karten für „Iron Fist“ gewonnen. «
Ich musste kurz überlegen um „Iron Fist“ irgendwie einordnen zu können. Wenn ich mich nicht täuschte, dann war das eine Rockband.
» Iron Fist? Die Metal Band? «, fragte ich zur Sicherheit noch einmal nach.
» Ja genau die, ist das nicht Wahnsinn! Ich möchte, dass du mich zu dem Konzert begleitest. «
» Aber Metal ist doch überhaupt nicht deine Musikrichtung? «, und meine eigentlich auch nicht, fügte ich in Gedanken hinzu.
» Stimmt schon, aber hast du noch nie von ihren Live Konzerten gehört? Das muss man einfach mal gesehen haben! «
Nun ich hatte davon gehört, dass die Konzerte recht offenherzig sein sollen. In Amerika soll die Band in mehreren Städten ein Auftrittsverbot erhalten haben und einmal soll sie sogar auf der Bühne von der Polizei verhaftet worden sein. Ansonsten wusste ich aber rein gar nichts über „Iron Fist“.
» Die Show soll recht freizügig sein? «, erwiderte ich unsicher in einem fragenden Ton.
Carrie musste lachen.
» Nun freizügig dürfte wohl die Untertreibung des Jahrhunderts sein. Das Konzert findet heute Abend um 8 Uhr in Hamburg statt. «
» Was heute? Und in Hamburg? Ich wollte heute eigentlich noch lernen und bis nach Hamburg brauchen wir mit dem Auto doch bestimmt fünf Stunden! «
Erneut war Carrie am Lachen.
» Ja so kenne ich meine Tina, immer am Lernen. Die Prüfung ist erst in zwei Wochen, es ist also noch genug Zeit dein hübsches Näschen in die Bücher zu stecken. Außerdem ist heute Samstag und am Samstagabend lernt man nicht, sondern man amüsiert sich. Fang endlich an dein Leben zu leben. Ich lasse kein nein gelten und um 1 Uhr bin ich bei dir um dich abzuholen. «
» Aber Carrie, ich … «, aufgelegt.
Das war ja mal wieder typisch Carrie, immer musste alles nach ihrer Nase gehen. Natürlich lebte ich mein Leben, ich war nur … äh … pflichtbewusst. Aber hatte Carrie vielleicht auch recht, dass man sich an einem Samstagabend amüsieren sollte? Stimmt schon, dass noch zwei Wochen Zeit sind und man nicht unbedingt heute lernen musste. Also gut, hatte ich mich mal wieder von ihr herumkriegen lassen. Nicht das sie mir besonders viel Wahl dabei gelassen hätte. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir kurz vor 11. Ich zückte mein Handy und begann mir Memos zu machen, was noch zu erledigen sei. Auch hiermit zog mich Carrie immer wieder auf und vermutlich hatte sie Recht, dass ich meine Organisation manchmal etwas übertrieb. Aber zumindest vergaß ich so nur äußerst selten etwas.
1. Essen, wer weiß wann ich heute noch was kriege (Pizza?)
2. Internetrecherche Iron Fist, sei niemals unvorbereitet
3. Duschen, sonst fühle ich mich nicht wohl
4. Klamotten raussuchen, was zieht man zu einem Metal Konzert an? (siehe 2.)
Die Eigenart meine eigenen Termine zu kommentieren hatte ich bereits seit meiner Schulzeit. Ich war im Debattierklub gewesen und unser Lehrer hatte uns dazu angehalten, immer eine gute Begründung parat zu haben. Zum Üben hatte ich mir damals angewöhnt alles Mögliche zu kommentieren. Bei meinem Terminkalender ist das irgendwie bis heute so geblieben. Das Essen war schnell aufgesetzt, auch wenn ich meinen Plan hier etwas modifizieren musste, da keine Tiefkühlpizza mehr im Haus war. Stattdessen gab es nun Spaghetti Bolognese. Während mein Mittagessen vor sich hin köchelte, setzte ich mich mit meinem Laptop an den Küchentisch. Meine Suche nach „Iron Fist“ scheiterte allerdings bereits im Ansatz durch folgende Meldung:
Die Seite konnte nicht angezeigt werden!
Nein nicht schon wieder. Das war bereits das zweite Mal diese Woche, dass das Internet nicht funktionierte. Verdammt, dann eben über mein Handy. Ich fand ein Video von einem Konzert vor etwa einem halben Jahr und startete es. Und dann geschah nichts, oder zumindest nicht viel. Meine Datenfreimenge war diesen Monat bereits erreicht und nun war die Geschwindigkeit gedrosselt. Das Video verkam zu einer Diashow und nach etwa 5 Minuten gab ich entnervt auf. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich ganze 12 Sekunden von dem Video gesehen und alles was bisher zu sehen war, dass waren vier Musiker auf einer Bühne. Ich wechselte zurück zu meinen Memos und vermerkte hinter Punkt 2:
Gescheitert wegen technischer Probleme
Inzwischen war mein Essen fertig geworden und hungrig schlang ich die Spaghetti hinunter. Dabei hatte ich mir die Zunge verbrannt und mich natürlich auch noch mit Tomatensoße bekleckert. Also bisher verlief der Tag ja nicht so toll. Ab ins Badezimmer zum Duschen, wo dann alles was ich anhatte, im Behälter mit Schmutzwäsche landete. Man hatte mir immer gesagt, dass ich gut aussähe und mein großer Spiegel im Bad bestätigte das eigentlich auch, aber ich fand noch immer, dass mein Busen zu klein und mein Po zu breit waren. Ich wischte den Gedanken beiseite, band meine langen dunkelblonden Haare nach oben, damit sie nicht nass wurden, und hüpfte unter die Dusche. Mir warmes Wasser über den Körper laufen zu lassen, genoss ich immer ausgiebig. Und so vertrödelte ich sehr viel Zeit. Das war nicht das erste Mal, dass mir das passiert war. Ich hatte schon so einige Male das Frühstück ausfallen lassen um noch pünktlich in die Uni zu kommen. Aber irgendwie hatte das Duschen meine Laune aufgehellt und ich ging, mit Bademantel bekleidet, fröhlich pfeifend in mein Schlafzimmer.
» So, was zieht man zu einem Rockkonzert an? «, fragte ich mich selbst. Da meine Recherche keinen Erfolg gehabt hatte, musste ich nun improvisieren. Eine Jeans war nie verkehrt und so legte ich eine enge Bluejeans auf mein Bett. Was dazu? Ich wühlte in meinem Schrank und hatte plötzlich ein weißes T-Shirt in den Fingern, mit der Aufschrift „I’m so sexy“. Das hatte ich mir mal im Urlaub aus einer Laune heraus gekauft und wenn ich mich richtig erinnerte, nur einmal getragen. Ich legte das Shirt zu der Jeans und öffnete meinen Schuhschrank. Sneakers? Vielleicht, aber da fiel mein Blick auf ein paar Cowboy-Stiefel und schon war meine Entscheidung gefallen. Ich betrachtete die Kollektion auf meinem Bett und war recht zufrieden mit mir. Aber irgendwas fehlte noch, wie wäre es dazu mit einer Lederjacke? Ich musste doch noch irgendwo meine Lieblingsjacke aus Jugendjahren haben. Zu meinem 13. Geburtstag hatte ich eine Lederjacke geschenkt bekommen und diese, über ein paar Jahre, fast täglich getragen. Sie war damals regelrecht zu meinem Markenzeichen geworden. Im hintersten Winkel meines Schrankes tauchte die Jacke dann auch auf. Sie war abgenutzter als ich sie in Erinnerung hatte und schien auch etwas eng zu sein. Aber für ein Konzert war das völlig in Ordnung und schließen musste ich die Jacke ja auch nicht unbedingt.
Ding Dong!
Es war jemand an der Tür. Konnte das schon Carrie sein? Es war viertel vor Eins und Carrie war eigentlich noch nie zu früh gewesen. Im Gegenteil, sie kam sonst immer eher zu spät. Ich warf die Lederjacke aufs Bett und eilte zur Tür. Durch den Türspion erblickte ich Carrie oder zumindest jemanden der Carrie ähnlich sah. Ihre schulterlangen schwarzen Haare hatten sich zu einem lockigen Wuschelkopf verwandelt, ihre Augen waren hell geschminkt mit stark betonten Wimpern und auf ihren Wangen trug sie ein zartes Rouge. Als Highlight dazu erstrahlten ihre Lippen in einem kräftigen Rot. Überrascht öffnete ich ihr die Tür.
» Hallo Carrie, schön dass du da bist. Komm doch rein! «
» Hallo Tina! «, sie stellte eine Sporttasche auf den Boden, umarmte mich und huschte an mir vorbei in den Hausflur. Ich schloss die Tür und betrachtete meine Freundin nun etwas näher. Neben dem auffälligen Makeup trug sie einen wadenlangen Mantel, unter dem ein paar Killer-Heels hervor lugten.
» Tina es freut mich so, dass du mitkommst! «, sprudelte sie heraus.
» Interessantes Outfit trägst du da! «, sagte ich in einer leicht neckischen Art.
Tina ignorierte meinen Tonfall, öffnete den Gürtel ihres Mantels und ließ ihn von den Schultern gleiten.
» Gefällt’s dir? «, und dabei drehte sie sich um die eigene Achse. Was ich nun zu sehen bekam, machte mich sprachlos. Wenn ich mit Tina abends ausging, dann zog sie schon ganz gern mal ein sexy Kleid an, aber so weit war sie noch nie gegangen. Sie trug ein schwarzes Kleidchen, dass wohl ein Hausmädchen Kostüm darstellen sollte. Es war hoch geschlossen und hatte lange Ärmel, bestand jedoch aus einem hauchzarten, völlig transparenten Stoff. Der Rockteil des Kleides hatte einen seidigen Schimmer, war leicht ausgestellt, jedoch nicht durchsichtig. Dafür aber war er so kurz, dass man Strapse erkennen konnte, welche schwarze Nahtstrümpfe an Ort und Stelle hielten. Unter dem Kleid trug sie dazu einen Push-Up-BH, welcher ihre ohnehin schon nicht kleinen Brüste zu einem beeindruckenden Dekolleté formte.
» Bist du sicher, dass du so zum Konzert gehen willst? «, stammelte ich völlig verblüfft.
» Ja klar, ist doch sexy oder? Auf den Eintrittskarten steht, dass dies die French-Maid-Tour ist. Da kam mir die Idee, dass es doch cool wäre, dort in einem entsprechenden Outfit hinzugehen. Also war ich heute noch beim Frisör und beim Shoppen. Und dir habe ich auch was mitgebracht! «
» Halt Moment mal, du erwartest doch wohl nicht, dass ich auch sowas trage? «
» Nein natürlich nicht, für dich habe ich etwas Konservativeres ausgesucht! «, erwiderte sie mit einem Grinsen im Gesicht. Sie öffnete die mitgebrachte Sporttasche, holte etwas Schwarzes heraus und hielt es sich vor den Körper. Es war ein eng geschnittenes Kleid mit langen Ärmeln. Das Kleid war knielang und auf Hüfthöhe war ein weißes Schürzchen angenäht. Besonders auffällig war der starke Glanz.
» Was ist das für ein Material? «, fragte ich erstaunt.
» Das ist Lack. Und weil es auf Konzerten normalerweise immer recht warm ist, habe ich dir extra eine Lüftung einbauen lassen. «
Ihr Grinsen wurde noch breiter und dabei drehte sie das Kleid um. Auf der Rückseite war das Kleid unterhalb des breiten Halsbandes völlig offen. Der Rückenausschnitt war gewaltig und ich war mir nicht sicher, ob nicht auch der Poansatz zu sehen wäre.
» Und das nennst du konservativ? Da sieht man doch den Träger von meinem BH und höchstwahrscheinlich auch mein Arschgeweih. «
Das Tattoo hatte ich mir, aus Protest gegen meine Eltern, mit 16 stechen lassen. Ich hatte mir selbst eine schriftliche Genehmigung ausgestellt und die Unterschrift meiner Mutter gefälscht. Natürlich brachte mir das hinterher einen riesen Ärger mit meinem Vater ein. Zum einen wegen dem Tattoo, aber noch viel mehr wegen der Unterschrift.
» Dann lässt du den BH halt einfach weg. Und wozu hat man ein Tattoo, wenn es dann doch keiner zu sehen bekommt. «
Sie legte sich das Kleid über den Arm, schnappte sich die Tasche und führte mich an der Hand in mein Schlafzimmer. Meine rausgesuchten Klamotten landeten achtlos auf einem Stuhl in der Ecke.
» So wollen wir mal sehen… «, murmelte Carrie vor sich hin, als sie meine Wäscheschublade durchsuchte. Sie fischte einen sehr knappen String-Tanga heraus, den mir Andre‘ einmal geschenkt hatte, als wir noch zusammen waren. Der Tanga war Teil eines ganzen Ensembles mit Höschen, BH, Strumpfgürtel und Netzstrümpfen. Es dauerte nicht lange und Carrie hatte alle Teile entdeckt.
» Ich wusste gar nicht, dass du so etwas hast. Den BH lassen wir weg und die Strümpfe haben auch schon bessere Tage gesehen, da habe ich andere dabei. «
Fortsetzung folgt !
PS: An der Formatierung muss ich wohl noch arbeiten, das sah in Word deutlich besser aus
Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
Party
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Rowdypiper |
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Keyholder
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RE: Das Konzert
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Datum:23.08.16 14:46 IP: gespeichert
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Na da steckt doch richtig viel Potential in diesem Start. Ein Lackkleid. Und das dann auch noch rückenfrei. Wenn da nicht die Fantasie anspringt, weiß ichs auch nicht.
"Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
Eigene Geschichte:
Pleasure Devices - SEPD
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Stamm-Gast
Hofheim am Taunus
Ich bin ein Mann auch wenn ich einen Busen habe - Ich bin eine Frau auch wenn ich einen Bart habe.
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RE: Das Konzert
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Datum:23.08.16 20:02 IP: gespeichert
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ich höre schon die die ersten Töne des Konzerts .... Super Anfang
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Fachmann
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RE: Das Konzert
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Datum:24.08.16 18:14 IP: gespeichert
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Schnell weiter bitte,freu mich auf die weiteren teile
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Stamm-Gast
BW
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RE: Das Konzert
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Datum:25.08.16 10:28 IP: gespeichert
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Hallo Rowdypiper, Hallo seidendessous, Hallo bison100,
es freut mich, dass ihr Freude am Anfang meiner Geschichte hattet.
Nächsten Dienstag wird es weiter gehen.
LG
Fist Meine Geschichten:
Das Konzert
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Stamm-Gast
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RE: Das Konzert
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Datum:30.08.16 07:17 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
der erste Teil war so etwas wie ein Aperitif und hoffentlich hat er euch Appetit auf mehr gemacht.
Nun dann ist der zweite Teil wohl die Vorspeise, ein gemischter Salat mit French-(Maid)-Dressing.
LG
Fist
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Teil 2
Sie legte den String und den Strumpfgürtel zu dem Kleid aufs Bett und begann in ihrer Tasche zu wühlen. Als erstes zauberte sie eine neue Packung Strümpfe hervor und dann folgten ein paar Pumps. Diese Schuhe hatte sie schon häufiger getragen, wenn wir zusammen Klubs besuchten. Ich wusste, dass sie dafür eine ganz schöne Stange Geld hingelegt hatte, obwohl sie sich das eigentlich nicht leisten konnte. Zuletzt zog sie noch einen großen Schminkkoffer aus ihrer Tasche und lächelte mich an.
» So fertig, können wir anfangen? «
» Ich weiß nicht Carrie, hältst du das wirklich für eine gute Idee? Alle Männer werden uns anstarren und vielleicht werden wir sogar belästigt. «
» Was ist so schlimm daran wenn die Männer gucken? Seit wann bist du jetzt von Andre‘ getrennt? Vielleicht triffst du ja einen Typen der dir gefällt und wenn er bei diesem Aufzug kein Interesse hat, dann muss er schwul sein. Außerdem kennt dich doch in Hamburg kein Schwein, du kannst dort ruhig ein wenig über die Stränge schlagen. «
Als Erstes sollte ich den String und den Strumpfgürtel anziehen, während Carrie damit beschäftigt war die Strümpfe auszupacken. Sofort wusste ich wieder, warum ich diesen Tanga früher nicht gemocht hatte. Diese Strippe zwischen meinen Pobacken war doch sehr irritierend. Dann streifte mir Carrie die Strümpfe über und befestigte sie an den Strapsen. Sie zupfte hin und her, bis die Naht endlich gerade saß. Im Gegensatz zum Tanga, trugen sich diese Strümpfe allerdings sehr angenehm. Sie waren wunderbar weich und umschmeichelten meine Beine, ganz anders als die Netzstrümpfe von Andre‘.
» So meine Liebe, jetzt kommt die Hauptattraktion! «
Carrie öffnete den breiten Kragen des Kleides und einen Reißverschluss am Rock. Dann hielt sie mir das Kleid so hin, dass ich hineinsteigen konnte. Der Rock war unglaublich eng und wir hatten Mühe ihn über meinen Hintern zu bekommen.
» Ich glaube das ist zu klein! «, jammerte ich.
» Quatsch, dass muss eng sein, sonst sieht das nach nichts aus! «, duldete Carrie keine Widerrede.
Und kurze Zeit später war das Kleid über meinen Hüften. Meine Hände durch die Ärmel zu bekommen war leichter, als ich anfangs vermutet hatte. Carrie schloss hinten den Kragen und ich warf erstmals einen Blick auf mein Spiegelbild. Wow, das sah richtig gut aus, als ob mich jemand schwarz lackiert hätte. Aber es gab auch etwas, das mich beunruhigte. Meine Nippel rieben von innen an dem Material und ich spürte, wie sie sich langsam aufrichteten. Würden sie sich durch das Kleid abzeichnen?
» Wir sind noch nicht ganz fertig! «, riss mich Carrie aus meinen Gedanken. Sie begann den Reißverschluss des Rocks zu schließen und ich kam mir vor, als ob ich in einem Schraubstock steckte. Nicht nur mein Po wurde zusammengedrückt, sondern auch meine Oberschenkel. Als der Reißverschluss komplett geschlossen war, konnte ich meine Oberschenkel kaum noch bewegen und gehen war nur noch mit sehr kleinen Schritten möglich.
» Das war so gar nicht geplant, sieht aber sehr sexy aus! «, lachte Carrie.
» Wie soll ich denn so laufen? «, fragte ich entrüstet.
» Brauchst du doch gar nicht, die Band wird schon nicht weglaufen. «
Carrie bekam einen Lachkrampf und kugelte sich förmlich. Jetzt war ich wirklich angepisst, sie machte sich auch noch über mich lustig.
» Das finde ich gar nicht witzig! «, schmollte ich. Carrie bemerkte, dass ich sauer war und beschwichtigte.
» Sorry, war nicht böse gemeint. Aber beim Konzert wirst du doch wirklich nicht viel laufen müssen. «
Damit hatte sie eigentlich recht. Sie nahm mich in den Arm, entschuldigte sich noch einmal und ich spürte, wie mein Ärger langsam verrauchte. Ich drehte mich und betrachtete nun meine Rückseite im Spiegel. Große Erleichterung machte sich bei mir breit, als ich sah, dass mein Poansatz nicht zu sehen war. Mein Arschgeweih schien jedoch geradezu aus dem Kleid herauszuwachsen. Dadurch dass mein Hintern so zusammen gequetscht wurde, sah er gar nicht mehr so breit aus wie sonst. Insgesamt muss ich sagen, dass ich mir sogar ganz gut gefallen habe und das obwohl solch provokante Kleidung eigentlich gar nicht mein Ding war.
» Na, was sagst du? Sieht doch klasse aus, oder? Zieh die Schuhe an und dann kümmere ich mich um deine Haare und dein Makeup. «
Carrie begann in ihrem Schminkkoffer zu kramen und ich setzte mich aufs Bett um die Schuhe anzuziehen. Das Hinsetzen war wegen des Kleides schwieriger als ich gedacht hatte.
» Carrie, ich glaube ich brauche hier deine Hilfe! «, dabei deutete ich an, dass ich meine Füße nicht mehr erreichen konnte. Erneut zeigte sich ein breites Grinsen auf Carries Gesicht und ich sah ihr förmlich an, dass sie wieder einen Spruch auf den Lippen hatte. Diesen verkniff sie sich aber, um mich nicht wieder zu verärgern.
» Klar Schätzchen, kein Problem! «, erwiderte sie in einem neckischen Ton, zog mir die Pumps an und schloss die Riemchen an meinen Knöcheln. Ich hatte diese Schuhe früher schon an Carrie bewundert, aber ob ich darin genauso gut laufen konnte wie sie, da war ich mir nicht so sicher. Der spitze Absatz war bestimmt 8 oder 9 Zentimeter hoch. Nun kam Carrie mit einer Bürste und einer Menge Haarspangen zu mir.
» Jetzt machen wir dir eine schöne Hochsteckfrisur! «
» Kannst du sowas? «, fragte ich überrascht.
» Meine ältere Schwester Diana ist Frisörin und sie hat mir gezeigt, wie sowas geht. «
» Also schön, leg los! «, erwiderte ich fröhlich, denn mein Zorn hatte sich mittlerweile wieder komplett gelegt. Es dauerte etwa 30 Minuten und was Carrie da gezaubert hatte, sah aus wie bei einem Model auf einer Modenschau. Kreisförmig türmten sich meine Haare zu einem wahren „Turmbau zu Babel“ auf.
» Da wird mein Hintermann im Konzert aber nicht sehr erfreut sein! «, lachte ich während ich mich im Spiegel bewunderte.
» Als Ausgleich sieht er dafür einen entzückenden Rücken! «, bemerkte Carrie ebenfalls lachend.
Zuletzt kam noch das Makeup dran. Sie schminkte meine Augen in hellen Farben, so wie sie das auch bei sich selbst getan hatte. Das Rouge wurde bei mir jedoch etwas kräftiger verwendet und Lippen und Fingernägel bekamen ein Schwarz verpasst. Ich sah aus, als wollte ich zu einem Gothic Treffen gehen. Dann half sie mir aufzustehen, damit ich das Gesamtkunstwerk betrachten konnte. Ich hatte sofort mit der Balance zu kämpfen und stützte mich mit einer Hand an der Wand ab. Mit wackligen Schritten und immer einer Hand an der Wand, stellte ich mich so hin, dass ich mich komplett im Spiegel sehen konnte. Ich sah so verändert aus, so sexy. Vermutlich hätte mich meine eigene Mutter nicht wiedererkannt, wenn sie mir so auf der Straße begegnet wäre. Nein, vermutlich hätte sie mich erkannt und dann ein riesen Theater gemacht.
» Da fehlt noch was! «, bemerkte Carrie und begann in meinem Schmuckkästchen zu kramen. Sie suchte sich die größten Ohrringe heraus, die ich besaß. Und kurz darauf baumelten zwei rot glitzernde, tropfenförmige Objekte an meinen Ohren. Das war natürlich kein echter Schmuck, aber er machte trotzdem Eindruck.
» Perfekt! Ich denke wir sollten dann los, sonst kommen wir noch zu spät. Zum Tanken, muss ich auch noch! «, mit diesen Worten packte Carrie ihren Schminkkoffer wieder in die Sporttasche. Mein längster Mantel war leider nicht lang genug, so dass das Kleid unten noch zu sehen war. Hoffentlich sieht mich keiner von meinen Nachbarn so, dachte ich besorgt. Ich spähte durch den Türspion ob das Treppenhaus frei war und dann machten wir uns auf den Weg zu Carries Auto. Da gab es auch schon das erste Problem. Treppensteigen war mit dem engen Rock nur dann möglich, wenn ich immer erst beide Beine auf eine Stufe stellte. Natürlich dauerte das dann entsprechend lange und ich begann zu schwitzen, weil ich befürchtete, dass jeden Moment irgendwo eine Tür aufgehen könnte und ich einem Nachbar in die Arme laufen würde.
» Soll ich schon mal das Auto holen? Ich stehe 200 Meter die Straße runter! «, fragte mich Carrie. Mir war zwar nicht ganz wohl dabei hier alleine zu bleiben, andererseits wollte ich auch nicht 200 Meter durch die Nachbarschaft paradieren.
» Ja mach das, ich komme so schnell ich kann! «
Und dann setzte ich Stufe für Stufe meinen Weg nach unten fort. Ich wohnte im dritten Stock und mir war das nie problematisch erschienen. Aber nun wurde mir klar, dass es durchaus ein Problem war, wenn man gesundheitlich nicht mehr so gut Treppen steigen konnte. Oder so blöd war sich selbst einzuschränken. Als ich im ersten Stock angelangt war, passierte es dann. Im Erdgeschoß öffnete sich eine Tür und zwei Männer redeten miteinander. Ich erstarrte augenblicklich und versuchte jedes Geräusch zu vermeiden. Bitte komm nicht hier herauf, betete ich. Die beiden verabschiedeten sich, dann lief jemand ein paar Stufen und dann hörte ich eine Tür. Oh nein, bitte, bitte nicht! Dann ertönte ein Rums als die Haustür zufiel und danach Stille. Erleichtert schnaufte ich erst einmal durch. Warum hatte ich mich nur auf diesen Blödsinn eingelassen? Ich setzte meinen Weg nach unten fort und versuchte unter die Treppe zu linsen, ob die Tür zur Erdgeschoßwohnung auch geschlossen war. Zu, also los! Es erschien mir wie eine Ewigkeit bis ich endlich die Haustür erreicht hatte. Ich öffnete sie einen Spalt, sah das Carries Auto etwa 10 Meter entfernt stand und ansonsten niemand zu sehen war. So schnell wie möglich wackelte ich zum Auto. Um dabei meine Balance zu halten, schwang ich meine Hüften im Takt meiner Schritte hin und her. Einmal wäre ich dabei fast gestürzt. Als ich dann endlich im Auto saß, machte sich große Erleichterung in mir breit.
» Das Rouge wäre gar nicht nötig gewesen, du hast auch so schon eine rote Birne! «, neckte mich Carrie.
» Lauf du mal mit diesem Rock! «, antwortete ich in gespielter Empörung.
Wir mussten beide herzhaft lachen. Nun konnte unser kleines Abenteuer beginnen. Kurz vor der Autobahn hielten wir noch an einer Tankstelle an. Während ich sitzen blieb, begann Carrie den Wagen aufzutanken. Da ertönte plötzlich der Casanova-Pfiff. Ich blickte auf und an der Zapfsäule gegenüber stand ein Mann im dunklen Anzug und starrte herüber. Er war so um die 40 und lächelte mich an. Vielleicht galt das Lächeln aber auch Carrie, das war nicht so genau zu erkennen. Ich jedenfalls war peinlich berührt und blickte beschämt in eine andere Richtung. Kurze Zeit später war Carrie wieder zurück im Wagen.
» Hier, kleines Geschenk von einem netten Tankwart! «, damit reichte sie mir eine Packung Kaugummis herüber.
» Danke! Hast du den Typen in dem Anzug gesehen? «
Carrie musste sofort wieder lachen.
» Ja! Der Kerl stand die ganze Zeit an dem Regal mit den Zeitschriften. Hat so getan, als ob er darin lesen würde. Dabei hat er ständig nur zu mir herüber gestarrt. Ich hatte schon überlegt, ob ich meinen Mantel ausziehen soll, aber dann wären ihm wahrscheinlich die Augen aus dem Kopf gefallen. «
Jetzt musste auch ich lachen. Die Fahrt verlief insgesamt relativ ereignislos. Nur in der Nähe von Hannover passierte etwas Ungewöhnliches. Ein junger Mann fuhr längere Zeit, auf gleicher Höhe, auf der linken Spur. Er blickte immer wieder zu uns herüber und winkte. Letztendlich gab er dann aber auf, nachdem sein Hintermann richtig sauer wurde und ihn fast von der Straße geschoben hätte. Um kurz nach 7 hatten wir Hamburg erreicht und fuhren, in der Nähe der Halle, in ein Parkhaus.
» Ich lasse meinen Mantel im Auto, wie steht’s mit dir? «, fragte Carrie, während sie sich streckte um die Müdigkeit, von der langen Fahrt, aus den Knochen zu bekommen.
» Wie weit ist die Halle denn weg? «, fragte ich etwas besorgt.
» Ich weiß nicht so genau, ein paar hundert Meter schätze ich. «
Ich überlegte und machte mir etwas Sorgen. Hier liefen doch bestimmt jede Menge Leute herum. Carrie schien meine Gedanken zu erahnen.
» Alle Leute die hier herumlaufen, die sind vermutlich ohnehin auf dem Weg zum Konzert. Und die werden dich dann auch in der Halle in deinem Outfit sehen können. «
Da war durchaus was Wahres dran und so ließ auch ich meinen Mantel im Wagen. Die Halle war ungefähr 400 Meter entfernt und ich brauchte für diese Strecke natürlich ewig. Als wir uns dem Eingang näherten, mussten wir beide gleichzeitg lachen. Vor der Halle herrschte ein ziemliches Getümmel. Und Carries Idee mit dem passenden Outfit, war wohl nicht so einzigartig, wie wir gedacht hatten. Dort liefen jede Menge Frauen im French-Maid Kostüm herum und auch sogar ein paar Männer. In Bezug auf gewagte Kleidung lagen wir bestenfalls im Mittelfeld. Für mich war diese Feststellung eine große Erleichterung, denn nun war ich mir sicher, dass mich nicht mehr jeder anstarren und für einen Freak halten würde. Auf die Spitze trieb es eine unglaublich gut aussehende junge Frau. Sie trug einen schwarzen Micro-Bikini, der gerade einmal ihre Brustwarzen und ihre Muschi bedeckte. Um die Hüfte hatte sie eine winzige weiße Schürze gebunden und an den Handgelenken trug sie weiße Spitzenbändchen. Was aber am meisten beeindruckte war ihre Rückansicht. Sie balancierte auf Schuhen, die meine an Höhe weit übertrafen, ihre schlanken Beine schienen bis zum Himmel zu reichen und endeten in einem Po, der so straff war, dass man damit hätte Nüsse knacken können. Auf ihrem Rücken hatte sie ein großes Tattoo. Ausgehend von der linken Schulter schlängelte sich eine Schlange ihren Rücken hinab und schien in ihrer Pospalte zu verschwinden.
Fortsetzung folgt !
Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
Party
My beautiful Queen
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Rowdypiper |
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RE: Das Konzert
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Datum:30.08.16 10:24 IP: gespeichert
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Also das ist doch wieder ... *grummel*
Wie kann man nur an der Stelle einen Kliffhanger einbauen. Das ist SOOOOOO gemein.
Und jetzt müssen wir schon wieder eine ganze Woche warten.
Aber na gut. Das Recht des Künstlers. Ich warte also sehnsüchtig. "Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
Eigene Geschichte:
Pleasure Devices - SEPD
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Stamm-Gast
BW
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RE: Das Konzert
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Datum:31.08.16 10:02 IP: gespeichert
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Hallo Rowdypiper,
vielleicht habe ich ja eine sadistische Ader.
Genieße einfach die schöne Aussicht solange du an deiner Klippe hängst.
LG
Fist Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
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Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
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RE: Das Konzert
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Datum:06.09.16 19:38 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
nach Aperitif und Vorspeise wird es wohl langsam Zeit für den Hauptgang.
Lassen wir also das Konzert beginnen!
LG
Fist
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Teil 3
» Wow! «, entfuhr es mir bewundernd. Carrie stand mit offenem Mund neben mir und war sprachlos. Und das war etwas, was bei ihr nur äußerst selten vorkam.
» Irgendwie komme ich mir gerade ziemlich hässlich vor! «, hatte Carrie ihre Sprache wiedergefunden.
» Ja, das dürfte nur äußerst schwer zu toppen sein! «, musste ich anerkennend zugestehen. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns durch das Gedränge durchgekämpft hatten und in der Halle waren. Dort wartete allerdings eine positive Überraschung auf uns. Ich hatte befürchtet, dass wir ziemlich weit hinten stehen würden, da wir recht spät dran waren. Aber unsere Karten erlaubten uns Zutritt zu einem separat abgesperrten Bereich gleich vor der Bühne. So gute Sicht hatte ich bei einem Konzert noch nie gehabt. Zudem war es hier auch nicht ganz so eng wie üblich. Man konnte gut stehen ohne von seinen Nachbarn hin und her geschoben zu werden.
» Sag mal kennst du eigentlich ein paar Songs von Iron Fist? «, fragte ich Carrie.
» Na ja im Radio hab ich schon mal was gehört, aber frag mich nicht nach den Titeln! «
» Also zwei absolute Noobs auf Premium Plätzen! «, kicherte ich. Carrie kicherte mit mir, als das Licht langsam verlosch. Auf der Bühne wurde das Licht etwas heller, zu sehen war aber noch nichts. Aus den Lautsprechern erklang leise Musik, die gut zu einem Cartoon gepasst hätte. Dann tippelte von links eine sehr große dunkelhäutige Frau auf die Bühne. Sie trug das allgegenwärtige French-Maid Kostüm und hatte einen Staubwedel in der Hand. Kurz darauf tauchte auf der rechten Seite eine zweite Frau auf, die identisch gekleidet und ebenfalls mit einem Staubwedel bewaffnet war. Diese Frau hatte langes strohblondes Haar und war wesentlich kleiner. Beide begannen nun Boxen, Mikrofone und sonstiges Equipment abzustauben. Dabei tippelten sie geschäftig auf der Bühne umher, bis beide in der Mitte bei den Drums aufeinander trafen. Plötzlich drehten beide ihren Kopf zum Publikum und machten dabei ein Gesicht, als ob sie gerade bei etwas ertappt worden wären. Augenblicklich rannten beide, so schnell es ihre hohen Schuhe erlaubten, von der Bühne. Im Publikum erschall zuerst Gelächter und dann brandete Jubel auf.
Mit einem Mal stieg in der Mitte der Bühne ein riesiger Feuerball auf. Wie aus dem Nichts, waren nun vier Musiker auf der Bühne und legten gleich mal richtig los. Sie spielten einen sehr schnellen Song und sofort begann das Publikum wild zu klatschen und auf und ab zu hüpfen. Mir war der Song zwar völlig unbekannt, ich klatschte aber eifrig mit. Die Hitze des Feuerballs spürte ich noch auf meinen Wangen und schon vom Auftakt der Show war ich begeistert. Als sie dann ihren ersten Song beendet hatten, trat der Sänger nach vorne.
» Hallo Hamburg, seid ihr gut drauf? «
Das Publikum antwortete mit einem extrem lauten „Yeah“ und begann noch schneller zu klatschen.
» Klasse, dann möchte ich euch nun die Band vorstellen. An den Drums, unser draufgängerische, großartige, einzigartige … «, dann hielt er das Mikro in Richtung Zuschauer.
HAMMER !!!
Schallte es aus tausenden Kehlen zurück. Hammer stand auf, hob die Sticks über seinen Kopf und schlug sie aneinander. Augenblicklich passte sich das Klatschen seinem Rhythmus an.
» Ich sehe schon, ihr habt schon mal von ihm gehört. Nun dann kennt ihr vielleicht auch unseren Mann am Bass, der außergewöhnliche, unglaubliche, verehrungswürdige … «
KNIFE !!!
Knife setzte zu einem Solo auf seiner Bass Gitarre an und hüpfte dabei wie ein Gummiball auf und ab. Nun begann auch das Publikum wieder zu hüpfen und tat dies im gleichen Rhythmus wie Knife.
» Ich habe so den Eindruck, dass diese Vorstellung gar nicht nötig wäre! «, rief der Sänger mit einem schelmischen Grinsen. „Yeah“ schallte es wieder laut zurück.
» Aber vielleicht gibt es ja doch ein paar Leute, die ihn noch nicht kennen. An der Gitarre, der schnelle, akrobatische, fingerfertige … «
SAW !!!
Saw begann sehr langsam ein Solo zu spielen. Dann steigerte er das Tempo, bis das Ganze in einer irrwitzigen Geschwindigkeit endete. Als die Zuschauer anfingen seinen Namen zu rufen, legte er gleich noch einmal los und war diesmal sogar noch schneller.
» Jetzt bleibt nur noch einer übrig. Als Sänger haben wir den schlechten, untalentierten, grausamen … «, er zeigte dabei mit beiden Händen auf sich selbst.
NAIL !!!
Er drehte sich um die eigene Achse und brüllte ein „Huh“ ins Mikrofon. Das Publikum kopierte seine Drehung und das „Huh“ ließ die Arena erbeben. Ich hatte mich gewundert, warum er sich selbst mit negativen Attributen beschrieben hatte. Was ich nicht wusste war, dass er mit genau diesen Worten von Kritikern bedacht worden war, bevor Iron Fist bekannt wurde. Nun nutzte er genau diese Worte um quasi die Kritiker zu kritisieren.
» Danke, danke, danke! Aber die beliebtesten Mitglieder unserer Show habe ich euch ja noch gar nicht vorgestellt! «, er signalisierte mit den Händen ruhig zu sein. Der Scheinwerfer schwenkte von Nail nach rechts und dort standen die beiden Frauen, welche bereits zu Beginn zu sehen gewesen waren.
» Da hätten wir unsere hübsche, beeindruckende, sagenhafte … ISABEL !!! «
Die große dunkelhäutige Frau hob ihren Rock leicht an, knickste und lächelte breit ins Publikum.
» Und daneben haben wir die entzückende, bezaubernde, unwiderstehliche … NATASCHA !!! «
Diesmal hob die zierliche blonde Frau ihren Rock an und knickste. Beide stolzierten danach, mit übertrieben schwingenden Hüften und winkend, quer über die Bühne und gingen dann nach links ab. Dieser Abgang wurde von Pfiffen und Jubel der Zuschauer begleitet.
Die nächsten 20 Minuten verliefen so, wie man es von einem Rock-Konzert erwartet. Die Band spielte ihre Titel, begleitet von atemberaubender Pyrotechnik. Ich hatte noch keinen dieser Songs je zuvor gehört, aber ich amüsierte mich trotzdem gut. Lediglich meine Füße taten mir etwas weh. Ich hätte gerne meine Schuhe ausgezogen, aber in einer Masse von Menschen wäre dies wohl keine gute Idee gewesen. Zudem hätte ich das ohne Hilfe ohnehin nicht gekonnt.
Dann kam erstmals ein provokanter Auftritt, für die Iron Fist Konzerte ja berühmt waren. Die Band spielte eine Ballade und Natascha kam in einem weißen knielangen Kleid auf die Bühne. Sie schritt auf Knife zu, streichelte seine Wange und küsste ihn. Danach ließ sie ihn einfach stehen und ging davon. Knife setzte ein verärgertes Gesicht auf und spielte einen kurzen prägnanten Rhythmus. Gleichzeitig schoss von unten Luft empor und hob Nataschas Kleid an. Sie versuchte den Rock mit den Händen wieder nach unten zu drücken und war dabei nur bedingt erfolgreich. Mir kam dabei sofort Marilyn Monroe in den Sinn und vermutlich war auch genau das beabsichtigt. Natascha ging mit laszivem Gesichtsausdruck weiter zu Nail. Sie hauchte ihm etwas ins Ohr, dann stellte sie sich hinter ihn und ließ ihre Hände in seiner Hose verschwinden. Es schien ihm zu gefallen. Doch genauso schnell zog sie ihre Hände wieder heraus und machte sich auf den Weg zu Saw. Nail hielt sie jedoch an der Hand fest und zog sie wieder zu sich zurück. Dann zog er ruckartig an ihrem Kleid und sie stand nur noch in Slip und Strümpfen auf der Bühne. Sie verdeckte entsetzt ihre nackten Brüste mit ihren Armen, aber Nail griff ihre Hände und steckte sie wieder in seine Hose zurück. Es waren jedoch Nataschas Brüste die mich am meisten staunen ließen. Ihre Nippel waren gepierct und natürlich hatte ich sowas vorher schon gesehen. Aber die Ringe, die vor ihren Brüsten baumelten, waren riesig. Wie konnte man sich nur solche Ringe einsetzen lassen, dachte ich mir. Die würden sich bestimmt immer abzeichnen und zu sehen sein, ganz egal was man darüber trug.
Doch nun hatte auch Isabel ihren Auftritt. Sie trug ein schwarzes Lederkleid, hatte ihre Haare zu einem Dutt hochgesteckt und hielt eine Gerte in ihrer rechten Hand. Ich hatte zwar noch nie eine Domina in natura gesehen, aber genau so hätte ich sie mir vorgestellt. Sie schritt kopfschüttelnd auf Natascha zu und verpasste ihr mit der Gerte einen Schlag auf den Po. Natascha zuckte zusammen und zog sofort ihre Hände aus Nails Hose. Isabel griff dann nach einem der Brustringe, drehte sich um und zog Natascha hinter sich her. So verließen die beiden die Bühne. Ich war ein wenig geschockt. Erwartet hatte ich, viel nackte Haut zu sehen, aber keine Mega Intim-Piercings. Und das Konzert hatte gerade erst begonnen, wenn die sie sich steigerten, was kam da noch.
Die nächsten 20 Minuten spielte die Band eine Reihe von Songs, ohne dass dazu etwas Ungewöhnliches passierte. Ganz besonders eine weitere Ballade hatte es mir angetan. Dieser Song war richtig klasse und ich hatte mir vorgenommen, dieses Lied am nächsten Tag runterzuladen. Dann kündigte Nail einen weiteren Titel an und das Publikum rastete förmlich aus. Vermutlich war dieser Song einer der größten Hits von Iron Fist. Im Nachhinein betrachtet, könnte es aber auch die zu erwartende Bühnenshow gewesen sein, die diese Reaktion hervor rief.
Der Text des Songs war etwas rätselhaft, denn Nail sang davon, dass er ein Hobby hätte, für das sich seine Freundin nicht begeistern konnte. Er plante mit ihr ins Grüne zu fahren, um dort gemeinsame Stunden zu erleben. Auf diese Weise sollte sie Gefallen an seinem Hobby finden. Ich vermutete, dass er von einem Autofreak sang, der seine Freundin mit einer romantischen Cabrio Landpartie überzeugen wollte. Ich hätte es wirklich besser wissen sollen, dass es nichts derart harmloses war. Isabel erschien auf der rechten Bühnenseite. Diesmal trug sie einen Lederbody, Nietenbänder an Handgelenken und Hals, sowie eine Mütze, die aussah, als ob sie zu einer Militäruniform gehören würde. In ihrer rechten Hand hielt sie eine lange Peitsche. Das war nicht Indiana Jones sondern Isabel Jones, dachte ich amüsiert. Dazu trug sie glänzende hochhackige Stiefel, die so lang waren, dass sie fast bis zum Schritt reichten. Mir war nicht so ganz klar, wie dies zum Songtext passte. Bis Natascha hinter ihr auftauchte.
Mein erster Gedanke war „Holy Shit“, das kann doch nicht wahr sein. Natascha trug ein Geflecht aus Riemen, das zwar ihren ganzen Körper umspannte, aber nicht wirklich etwas bedeckte. Sie war praktisch nackt. Auf dem Kopf trug sie lange bunte Federn und im Mund eine Stange, die hinter ihre Zähne gezogen worden war. Beides wurde, mit einem Geschirr um ihren Kopf, an Ort und Stelle gehalten. Ihre Arme waren hinter dem Rücken in einer Art Futteral gefangen und an den Füßen trug sie kniehohe Stiefel. Diese Stiefel besaßen jedoch keinen Absatz, sondern endeten in Etwas, das wie Pferdehufe aussah. Ihre Nippel waren knallrot, als ob man sie mit Lippenstift angemalt hätte. Diese Farbe verstärkte sogar noch den Kontrast zu den großen Ringen, an denen jetzt zusätzlich noch kleine Glöckchen hingen. Ich blickte rüber zu Carrie und sie stand mit großen Augen und offenem Mund da. Zumindest erging es nicht nur mir so.
Isabel fädelte eine Lederschnur durch die beiden Brustwarzenringe und hielt die beiden Enden der Leine in der linken Hand. Sie steckte Natascha etwas, das wie ein Stück Zucker aussah, an der Trense vorbei in den Mund. Darauf tätschelte sie ihr beruhigend den Hals. Verdammt noch mal, das war so als ob man ein Pferd anschirrt, das konnte man mit einem Menschen doch nicht machen. Isabel drehte sich nun um, ließ die Peitsche knallen und führte Natascha an der Leine über die Bühne. Natascha hob dabei ihre Knie sehr hoch an, so als ob sie ein Pferd beim Dressurreiten wäre. Die beiden paradierten mehrmals auf der Bühne auf und ab, bis der Song beendet war. Die letzte Textzeile des Songs lautete:
… and now she is a Pony Girl !
Diese Performance hatte mich emotional ziemlich aufgewühlt. Das konnte doch keine Frau freiwillig mit sich machen lassen. Oder? Ich wusste, dass es im BDSM Bereich allerlei bizarre Praktiken gab, aber dies und freiwillig? Die nächsten zwei Songs bekam ich gar nicht richtig mit, da mir dieser Pony Auftritt einfach nicht aus dem Kopf ging. Ich erwischte mich sogar dabei, mir vorzustellen, wie es wohl wäre so vorgeführt zu werden. Ich war völlig verwirrt.
» So Leute, es wird Zeit, dass wir mal eine kleine Pause einlegen! «, kündigte Nail an.
» Nach der Pause werden dann unsere reizenden Ladies Isabel und Natascha etwas stärker ins Showprogramm eingebettet sein. Freut euch drauf! «, das Publikum quittierte dies mit lautem Jubel. Wie bitte, sie waren bisher nur wenig ins Showprogramm eingebettet? Ich konnte mir nicht im Geringsten vorstellen, wie man hier noch steigern wollte.
» An dieser Stelle der Show frage ich immer, ob es im Publikum eine mutige Dame gibt, die am zweiten Teil der Show teilnehmen möchte. Gibt es hier heute vielleicht jemanden? «, Nail blickte suchend in die Menge, während ein Scheinwerfer über das Publikum wanderte.
» Hier! Hier! Hier! «, ertönte es neben mir. Geschockt sah ich, dass Carrie am Rufen und Winken war.
Fortsetzung folgt ! Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
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Rowdypiper |
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RE: Das Konzert
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Datum:08.09.16 09:39 IP: gespeichert
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Da hat sich das "an der Klippe hängen" ja voll gelohnt. Sehr schöne Fortsetzung.
Und ich denke, dass es da nicht nur bei einer Meldung bleiben wird.
Lasse ich mein Kopfkino schweifen, könnte sogar ein dauerhafter Aufenthalt daraus werden, oder nicht ... ?
LfG
Der Rowdypiper "Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
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Rubberjesti |
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RE: Das Konzert
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Datum:08.09.16 15:53 IP: gespeichert
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Die Story nimmt an Fahrt auf. Gefällt mir, hab´ vielen Dank.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Stamm-Gast
BW
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RE: Das Konzert
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Datum:10.09.16 13:14 IP: gespeichert
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Hallo Rowdypiper,
ich konnte dich ja nicht ewig da hängen lassen. Sonst geht dir noch die Kraft aus und ich verliere meinen ersten Leser gleich wieder.
Dauerhafter Aufenthalt? Also ... Nein, keine Spoiler!
Hallo Rubberjesti,
es freut mich, dass es dir gefallen hat.
LG
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RE: Das Konzert
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Datum:12.09.16 16:35 IP: gespeichert
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Hallo IronFist.
Schöne Story. Habe sie mit viel Genuß gelesen. Hoffentlich geht es bald weiter.
Immer dies Cliffhanger!!!
LG Rainman.
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Stamm-Gast
BW
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RE: Das Konzert
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Datum:12.09.16 19:23 IP: gespeichert
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Hallo Rainman,
ich danke dir für deinen Kommentar. Morgen wird es weiter gehen.
Hoffentlich hat dein Smiley bis dahin seinen Kopfstand beendet, sonst dürfte es schwierig mit dem Lesen werden.
LG
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RE: Das Konzert
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Datum:12.09.16 23:40 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Rainman,
ich danke dir für deinen Kommentar. Morgen wird es weiter gehen.
Hoffentlich hat dein Smiley bis dahin seinen Kopfstand beendet, sonst dürfte es schwierig mit dem Lesen werden.
LG
Fist |
Wenn alle Stricke reissen, dann stelle ich den Monitor auf den Kopf. Dann stimmt das schon. ^^
LG Rainman
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Stamm-Gast
BW
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RE: Das Konzert
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Datum:13.09.16 19:13 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
heute serviere ich euch den zweiten Gang der Hauptspeise.
Lasst es euch schmecken!
LG
Fist
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Teil 4
» Bist du jetzt völlig verrückt geworden! «, schnauzte ich Carrie an. Da hatte der Scheinwerfer sie auch schon erfasst und jetzt blickten alle Augen auf uns, na ja eigentlich eher auf sie. Sie war auf den großen Leinwänden neben der Bühne zu sehen und war immer noch fröhlich am Winken.
» Hör auf damit! Du bringst uns noch in Schwierigkeiten! «, flüsterte ich ihr ins Ohr. Carrie ignorierte mich jedoch und winkte jetzt sogar noch bestimmter. Dann war Nail auf sie aufmerksam geworden.
» So wie es aussieht, gibt es heute tatsächlich eine mutige junge Dame. Willst du das wirklich? «, fragte er noch einmal nach und Carrie war heftig am Nicken.
» Dann komm rauf zu mir! «, sagte er in einem einladenden Ton. Ich versuchte Carrie am Arm festzuhalten, aber sie riss sich los und verschwand in der Menge vor mir. Sie erklomm ein paar Stufen, dann stand sie neben Nail mitten auf der Bühne. Man hatte ja zuvor schon die Strapse unter Carries kurzem Rock sehen können, aber jetzt da sie erhöht auf der Bühne stand, konnte ein jeder ihr unter den Rock schauen und ihren Slip sehen.
» Wie ist dein Name Sweetheart? «
» Ich heiße Carolin, aber eigentlich nennen mich alle nur Carrie! «, brabbelte sie aufgeregt hervor.
» Also gut Carrie, hast du unsere Show schon mal gesehen? Weißt du, was im zweiten Teil passiert? «
» Nicht so genau! «, gab Carrie kleinlaut zu.
» Aber trotzdem willst du daran teilnehmen? Das nenne ich aber mal wirklich mutig! «
» Ja ich will mitmachen und ich mag Überraschungen! «, sprudelte es jetzt aus ihr heraus.
» Also schön Carrie, welcome to the Show! «
Das Publikum spendete Carrie großen Applaus, ich hingegen war völlig entsetzt. Nail war aber noch nicht fertig mit ihr und befragte Carrie weiter.
» Hast du jemanden zum Konzert mitgebracht? «
» Ja, meine beste Freundin Tina, sie ist gleich da unten! «, dabei zeigte sie mit der Hand auf mich. Oh nein, was tat sie da? Ich wollte nicht im Mittelpunkt stehen, nachher erkennt mich noch jemand auf einem Handyvideo im Internet. Und schon schwenkte ein Scheinwerfer zu mir.
» Und deine Freundin Tina ist nicht so mutig wie du? «, fragte Nail weiter.
» Ich weiß nicht, da fragst du sie am besten selbst! «, antwortete Carrie schalkhaft. Neiiiiiiiin, die Situation wurde immer schlimmer.
» Gut, fragen wir sie selbst! Tina wie sieht es aus, willst du auch auf die Bühne kommen, oder ist deine Freundin mutiger als du? «
Am liebsten hätte ich ihm gesagt, dass er zur Hölle fahren soll, aber ich beschränkte mich darauf, zu rufen, dass ich nicht auf die Bühne wollte.
» Ich konnte Tina leider nicht verstehen, was haltet ihr davon, wenn wir sie jetzt einfach hier herauf bitten? «, fragte Nail ans Publikum gerichtet. Fuck! Dann setzten Sprechchöre ein Tina, Tina, Tina! Ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Vor mir öffnete sich eine Gasse in der Menge und die Sprechchöre wurden immer lauter. Ich spürte sogar eine Hand in meinem Rücken, die mich sanft vorwärts schob. Mich dem Druck beugend, trippelte ich zu der kleinen Treppe. Oh Mist, auch noch Stufen. Ich nahm ganz langsam eine Stufe nach der anderen und hörte aus der Menge bereits vereinzelt Gelächter. Oh Mann, war das peinlich, ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.
» Hallo Tina, schön dass du es endlich geschafft hast! «, begrüßte mich Nail schmunzelnd. Was für ein Arsch, ich zog es vor, darauf nicht zu antworten.
» Deine Freundin Carrie hier ist ein ziemlich mutiges Mädchen. Und wie es aussieht, glaubt sie, dass du auch nicht feige bist! Wie steht`s also mit dir? Willst du auch teilnehmen? «
» Ich bin nicht feige! «, rutschte mir so heraus. Shit! Jetzt hatte ich mich auch noch selbst in Schwierigkeiten gebracht.
» Du willst also, zusammen mit deiner Freundin Carrie, an der Show teilnehmen? «
Ich überlegte krampfhaft, wie ich aus der Nummer wieder herauskommen konnte. Mir fiel aber nichts Gescheites ein und ich stammelte.
» Ich weiß nicht! «
Nail war kurz am Überlegen.
» Tina ich habe eine Idee! Wir geben dir hier auf der Bühne einen Ehrenplatz von dem aus du alles verfolgen kannst. Du kannst von dort die Show und deine Freundin Carrie aus nächster Nähe sehen. Und wenn Carrie Spaß an der Show hatte, dann frage ich dich später noch einmal, ob auch du teilnehmen willst. Was hältst du davon? «
» Wie sieht der Ehrenplatz denn aus? «, fragte ich misstrauisch. Nail musste über diese Frage lachen.
» Ich würde dir zwar gerne einen Thron anbieten, aber ich fürchte, mit mehr als einem einfachen Stuhl können wir leider nicht dienen. Den stellen wir dann einfach an den Rand der Bühne! «, dabei wies er mit der Hand zum rechten Ende der Bühne. Auf der Bühne zu sitzen war mir zwar nicht Recht, aber so kam ich zumindest erst einmal aus dieser Bredouille heraus. Das gab mir Zeit zum Nachdenken, um dann später mit einer Ausrede abzulehnen. Und meinen schmerzenden Füßen würde das Sitzen sicher auch guttun.
» OK, dann machen wir das so! «, versuchte ich so selbstbewusst wie möglich zu klingen.
» Also Leute, dann sehen wir uns nach der Pause, zusammen mit der lieblichen Carrie und hoffentlich auch mit unserer reizenden Tina! «
Das Licht erlosch und auf der Bühne wurde es dämmrig. Nail wies mich mit der Hand zu Isabel, die mit einem Stuhl am Rand der Bühne stand. Währenddessen führte er Carrie in den hinteren Bereich.
» Nimm Platz, Schätzchen! «, hauchte mir Isabel entgegen. Nachdem ich mich gesetzt hatte, blickte ich sofort wieder zu Carrie, um zu sehen ob es ihr gut ging. Ich machte mir wirklich Sorgen, dass dies außer Kontrolle geraten würde. Durch diese Ablenkung hatte ich nicht auf Isabel geachtet und plötzlich hörte ich ein leises Klicken. Mein rechtes Handgelenk war mit einer Handschelle an die Armlehne gefesselt.
» Heh, was soll das! Mach mich sofort wieder los! «, schnauzte ich Isabel entrüstet an. Sie lächelte nur, ging zur anderen Seite des Stuhls, nahm meine linke Hand und klick, schon war auch mein anderer Arm an den Stuhl gefesselt.
» Ich habe gesagt, du sollst mich wieder los machen! «, fuhr ich sie wütend an. Isabel fuhr mir mit der Hand über die Wange, schaute mir tief in die Augen und erwiderte mit einem hämischen Grinsen.
» Das ist nur, damit du nicht aus Versehen verloren gehst. Ich freue mich schon darauf, nachher mit dir zu spielen! «
Und mit diesem Kommentar verließ Isabel die Bühne. Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. Die Art wie sie „spielen“ gesagt hatte, hatte wie eine Drohung geklungen. Wurde ich langsam paranoid? Oder sah sie vielleicht eine Konkurrentin in mir und wollte mich einschüchtern? Wenn dem so war, dann hatte sie Erfolg gehabt. Ich rüttelte kurz an den Handschellen und sah sofort, dass ein Versuch heraus zu kommen völlig vergeblich wäre. Also ergab ich mich meinem Schicksal und schaute wieder rüber zu Carrie. Sie sprach mit einer Frau so um die 50. Diese hatte kurz geschnittenes graues Haar und ihre Arme waren mit Tattoos übersät. Bevor ich mir die Frau jedoch näher anschauen konnte, kam von oben ein Vorhang herunter, der mir die Sicht versperrte. Was für ein Mist, jetzt bekam ich nicht mehr mit, was dort passierte. Ich schaute zu den Zuschauern und konnte nur eine wogende Menge von Köpfen erkennen. Ob die mich sehen konnten, schoss es mir durch den Kopf. Ich saß zwar im Dunkeln, aber natürlich war noch etwas Restlicht vorhanden. Hinter dem Vorhang ging plötzlich ein helles Licht an und man konnte Schattenumrisse erkennen. Dort standen drei Personen und eine war gerade dabei sich auszuziehen. Das dürfte vermutlich Carrie sein, war mein erster Gedanke. Diese Person setzte sich dann in einen großen Stuhl. Die beiden anderen Personen standen neben dem Stuhl und veränderten dabei immer wieder ihre Position. Was da aber genau geschah, konnte ich nicht erkennen. Wie bei einem Schattentheater schaute ich gebannt zu. Nach einiger Zeit stand die Person im Stuhl wieder auf. Sie reckte ihre Arme weit über den Kopf und verharrte in dieser Position. Dann verlosch das Licht hinter dem Vorhang wieder. In der Zwischenzeit war die Band wieder zurück auf die Bühne gekommen. Ich hatte das anfangs gar nicht bemerkt, da ich nur auf den Vorhang gestarrt hatte.
» Hallo Hamburg, seid ihr bereit für den zweiten Teil der Show! «, begrüßte Nail sein Publikum zurück. Natürlich bekam er wieder ein „Yeah“ zu hören und fuhr fort.
» Wollen wir mal nach unserer lieben Carrie schauen? «
Und diesmal fiel das „Yeah“ deutlich lauter aus. Er ging zum hinteren Bereich der Bühne, während sich langsam der Vorhang hob. Wenn meine Hände nicht an den Stuhl gefesselt gewesen wären, dann hätte ich sie vor Entsetzen wohl an meinen Mund geführt. Carrie war nackt, richtig nackt! Man hatte sie rasiert, aber nicht nur an Armen und Beinen, nein auch ihre Scham war völlig haarlos. Was mich aber am meisten schockierte, man hatte ihr eine Glatze geschoren. Carrie war immer so stolz auf ihre schönen schwarzen Haare gewesen und nun stand sie da wie ein Nacktpudel. Und sie lächelte auch noch dazu. Was war nur los mit ihr? Hatten die ihr Drogen gegeben? Andererseits war sie aber auch freiwillig auf die Bühne geklettert. So kannte ich sie überhaupt nicht. Bei näherem Hinsehen fiel mir auf, dass sie auch keine Augenbrauen und Wimpern mehr hatte. Ich fragte mich, wie sie so in nächster Zeit zur Uni gehen wollte. Aber vermutlich hatte sie soweit noch gar nicht gedacht, denn das wäre wiederum typisch für sie gewesen. Nachdem ich den ersten Schock verdaut hatte, fiel mir auf, dass von der Decke zwei Ketten herab hingen. An diesen Ketten war unten eine Metallstange befestigt, welche Carrie mit beiden Händen fest umfasste. Um ihre Handgelenke trug sie Ledermanschetten, die außen an der Stange fixiert zu sein schienen. Dann war Nail bei ihr angekommen.
» Hallo Carrie, bist du immer noch so mutig, oder möchtest du jetzt lieber den Schwanz einziehen? «
» Ich liebe immer noch Überraschungen! «, erwiderte sie trotzig.
» Dann bitte ich um Applaus, für eine der mutigsten Frauen, die wir hier je zu Gast hatten. «
Das Publikum tobte förmlich und stampfte mit den Füßen auf dem Boden. Nail griff nun nach einem undefinierbaren Ding auf einem kleinen Tischchen. An dem Ding waren zwei Schläuche befestigt. Ein relativ langer Schlauch und ein kürzerer mit einem kleinen Gummiball. Carrie öffnete weit den Mund und Nail stopfte ihr das Teil hinein. Was sollte das geben? Er drückte ein paarmal auf den Gummiball, bis er zufrieden schien und entfernte dann den kürzeren Schlauch. Nachdem Nail einen Schritt zur Seite gemacht hatte, konnte ich Carries Gesicht sehen. Dieses Ding war nicht nur in ihrem Rachen, nein es hatte sich auch außen über Carries Mund gelegt. Der äußere Teil war wie ein paar riesiger Lippen geformt, was Carrie ein Aussehen verlieh, als ob sie eine verunglückte Schönheitsoperation hinter sich hätte. Schlauchbootlippen nannte man das wohl. Und zwischen diesen Riesenlippen ragte der lange Schlauch heraus und baumelte vor ihrem Bauch. Nail führte diesen Schlauch nach oben über Carries Kopf und befestigte ihn an einer Öse der Stange. Dann flüsterte er Carrie etwas ins Ohr und sie nickte, so als ob sie verstanden hätte. Er kehrte daraufhin zur Front der Bühne zurück und kündigte den nächsten Song an.
Ich achtete überhaupt nicht mehr auf die Musik, sondern beobachtete nur noch was mit Carrie geschah. Auf der gegenüber liegenden Seite der Bühne hob sich ein weiterer Vorhang. Dort wurde nun ein großer Glasbehälter sichtbar. Er sah aus wie ein überdimensioniertes Aquarium, war jedoch relativ schmal, dafür aber ziemlich hoch. Der Behälter schien völlig leer zu sein und ich fragte mich, wozu er gut sein sollte. Plötzlich bewegten sich die Ketten nach oben und Carrie verlor den Boden unter den Füßen. Sie wurde immer weiter hoch gezogen, bis sie in etwa 5 Meter Höhe über der Bühne schwebte. Carrie hatte vor Schreck geweitete Augen, denn sie hatte schon immer Höhenangst gehabt. Sie kniff ihre Augen zusammen, um die Höhe nicht mehr sehen zu müssen, während sich ihre Hände an der Stange regelrecht fest gekrallt hatten. Man schwenkte sie quer über die Bühne, bis sie direkt über dem Behälter hing.
Fortsetzung folgt !
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RE: Das Konzert
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Datum:13.09.16 20:10 IP: gespeichert
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So langsam glaube ich, ich sollte an der Klippe mein Haus bauen. Es ist doch immer wieder so, dass du an den spannensten Stellen Pause machst ... *grummel*
Trotzdem wieder sehr schöner Teil. Und immerhin lag ich ja halb richtig, dass Carri allein nicht als einzige an der Show teilnehmen wird.
Ich wette, dass Tina auch noch teilnehmen wird.
Schöne Grüße
der Rowdypiper "Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
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Olum1 |
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RE: Das Konzert
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Datum:14.09.16 07:52 IP: gespeichert
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Super Idee! Ich warte auf die Fortsetzung
Gut Ding will keine langeweile haben !
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Stamm-Gast
BW
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RE: Das Konzert
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Datum:16.09.16 19:12 IP: gespeichert
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Hallo Rowdypiper,
dann haben meine Cliffhanger ja einen positiven Effekt.
Am Ende meiner Geschichte wirst du ein schönes Haus mit Meerblick haben. Vielleicht kann ich dir ja zukünftig noch zu ein paar Wert steigernden Anbauten verhelfen.
Hallo Olum1,
ich danke dir für deinen Kommentar.
LG
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RE: Das Konzert
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Datum:16.09.16 22:35 IP: gespeichert
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Auch ich kann mich dem großen Lob nur anschließen und warte dem entsprechend sehnsüchtig auf die baldige Fortsetzung.
Ich finde, Tina ist schon völlig, ob sie nun will oder nicht, Teil des Bühnengeschehens. Ich kann für Sie nur hoffen, dass sie es letztlich nicht bereuen wird. Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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