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  Auf Wohnungssuche Datum:30.05.14 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Auf Wohnungssuche.
[© EGO] Datum:25.04.2014
Teil 01

Meine kleine Vorstellung:
Ich heiße Ingo und bin 22 Jahre alt. Habe blonde Haare und bin mittelgroß.
Bin ledig und unbescholten.

Ich war von meinem Heimatort hier hingereist weil ich hier eine neue Stelle besetzen konnte. War in der Probezeit. Da es mit einer Wohnung nicht klappen wollte war ich erst für einige Tage in der Bahnhofsmission gelandet und danach in einer ¨billigen Absteige¨. Von dort war es jeden Tag ein weiter Weg, denn das Busfahren war vom Preis her nur für reiche Leute nutzbar. Deshalb habe ich mir die Erlaubnis geholt eine Suchanzeige ans schwarze Brett zuhängen. ... Damit hatte ich Erfolg ein Kollege meldete sich bei mir. Er wollte auch direkt nach Feierabend mit mir meine Sachen von der Absteige holen. Aber ich hatte ja schon im voraus gezahlt und wollte diese Zeit erst noch abwohnen. Jetzt stand er jeden Tag vor der Absteige und nahm mich mit zur Firma. Am morgen des letzten bezahlten Tages lud er meinen Koffer bei sich ins Auto und so war mein neues Unterkommen für mich bekannt. Er arbeitete im Lager als Lagerist und hatte Arme wie Bäume. Man konnte ihn stämmig nennen. Er war nicht sehr gesprächig, schien es mir. ...

Er wohnte dann ein ziemliches Stück aus der Stadt heraus so richtig in der Wildnis. Es war ein Einfamilienhaus mit einer hohen Mauer drum. Da war ein zu Fuß zur Arbeit gehen nicht mehr möglich. Vielleicht mit einem Fahrrad.
Das äußere Erscheinungsbild des Hauses war positiv, gepflegt. Bei Annäherung an das Tor öffnete es sich wie durch Geisterhand, wir hielten vor der Treppe welche ins Haus führte, waren so sechs Stufen rauf. Unten rum waren oberirdisch vergitterte Kellerfenster. Der Kollege hieß Olaf und wohnte hier ganz alleine. Er hätte schon mal eine Freundin hier gehabt aber der wäre es hier zu einsam gewesen, nun war er wieder allein und suchte schon eine Zeit einen neuen Mitbewohner zu erlangen.

„Warum verkaufst du das Haus nicht und ziehst in die Stadt oder wenigstens in deren Nähe?“

„Ich habe dies Haus doch aus eigener Kraft von Hand gebaut, der Boden hat fast nichts gekostet und Zeit hatte ich danach genug. Wohnte in einer Holzhütte von minimaler größe. Aber es ist fertig geworden. Nun wohne ich schon fünf Jahre hier und mir ist eine Einsamkeit noch nie aufgefallen. So dann komm mal mit rein und schau wo du ab jetzt wohnst. Herzlich willkommen.“ Der konnte ja richtig reden war neu an ihm, schien es mir. Es war eine große Diele vor dem es einen Windfang gab, schien später noch, innen eingebaut worden zu sein. Direkt am Eingang war eine begehbare Garderobe. Dann gingen einige Türen verteilt an den Seitenwänden von vorn ab. Nur geradeaus ging es in ein riesiges Wohnzimmer mit geräumiger Essecke. Von der großen Schiebetür ging es auf eine Terrasse mit Zugang in den Garten. Es gab ein Gäste-WC eine Küche mit Durchreiche. Dann ein Gästezimmer. Ein Bad mit nochmals Toilette. Dann eine Steintreppe ins Obergeschoss. Das Obergeschoss war ein Vollgeschoss, da drüber den Dachboden, über Klappleiter in der Decke zu erreichen.
Oben die Räume waren nicht so groß dafür aber viele. Zwischen den einzelnen Räumen war jeweils ein bescheidenes Bad und WC mit zwei Zugängen. War also auch für eine vielleicht andere Nutzung vorgesehen...

¨Ich sollte schon mal für uns eine Kanne Kaffee kochen.¨

„Neben der Küchentür ist ein Wandschrank, nimm dir bitte da eine Schürze raus und zieh sie dir über damit deine Bekleidung nicht beschmutzt wird. Wir reden im Wohnzimmer wie die Regeln hier sind.“...
Auf der Arbeitsplatte stand schon ein Tablett mit zwei Tassen und eine kleine Schale mit einigen Keksen drauf. Die Kaffeemaschine war schon voll Wasser und die Kaffeedose stand daneben. Ich füllte für sechs Tassen das Kaffeemehl ein und setzte die Maschine in Gang. Dann ging ich an den Wandschrank und schaute hinein, da hing wirklich eine sauber gebügelte weiße Schürze mit breiten Bändern. Hing mir den Latz um den Hals und versuchte hinter den Rücken eine Schleife zu binden. War dann hinten auch fest dann war der Kaffee durchgelaufen und ich stellte die Thermoskanne auf das Tablett, so ging ich ins Wohnzimmer und verteilte die Tassen und schenkte dann das Getränk ein.

as hast du aber schon ganz fein gemacht. Dreh dich bitte mal um, nein so nicht die Schleife ist doch scheiße. Zieh sie auf und nimm den Latz von deinem Hals. Jetzt tust du das hintere nach vorn und bindest jetzt vorne eine schöne große Schleife zupfst sie noch ein wenig größer, ja so ist es richtig. Nun drehst die Schürze richtig und legst dir nun den Latz um deinen Hals. Merk es dir damit du es das nächstemal kannst. Setz dich bitte.“
Ich saß ihm nun gegenüber. Er lächelte mich an. Kann mir denken sehe doch bescheuert aus mit weißer Schürze am Körper. Wer mag ihm die Schürze so schön gebügelt haben?

„So wir duzen uns hier im Haus und auf der Arbeit schauen wir mal wie es wird mit uns Beiden. Dein Zimmer kannst du dir oben selber aussuchen in jedem Zimmer steht ein bequemes Bett und ein dreitüriger Schrank, am Bett selber gibt es ein Nachtschränkchen. Kann sein das da noch in einigen Sachen drin sind von einem anderen Logiergast. Mußte dich nicht dran stören. Schau einfach durch und dann belegst du einfach eines. Wenn du die Treppe rauf kommst das erste auf der linken Seite ist mein Schlafraum. Ich heiße Olaf und du heißt ja Ingo, soviel weiß ich schon von dir.“

„Gut aber was kostet denn nun die Schlafstelle?“

„Eigentlich nichts, du machst mir den Haushalt und wohnst hier dafür umsonst.“

„Ich bin aber nicht gut im Haushalt und weiß nicht ob ich es kann oder mag.“

„O du wirst es schon mögen denn du hast ja zur Zeit keine andere Unterkunft. Dann weißt du ja nicht ob du nach deiner Probezeit überhaupt übernommen wirst. Denn bis jetzt haben die das immer so gemacht nur die Leute in der Probezeit beschäftigt, da waren sie denen billig und mit dem Nächsten haben sie es dann wieder so gemacht. Wenn du dann noch nichts neues hast, hast du auf jedenfall eine kostenlose Unterkunft und genug Zeit dich irgendwo anders zu bewerben. Bist du damit einverstanden?“

„Ja im Moment schon hoffe aber doch die Probezeit positiv zu bestehen.“

„Hier hast du den Wagenschlüssel hol dann mal deinen Koffer rein und schaff ihn nach oben in irgend ein Zimmer.“ Tat es wie er es vorgeschlagen hatte und schleppte meinen Koffer nach oben. Dann ging ich von Raum zu Raum und schaute auch in die Schränke, waren Herren- in einigen Damen- Bekleidung drin die Räume waren nicht so klein auch sauber. Der letzte Raum war restlos leer, vom Schrank her. Hier bezog ich Quartier. Räumte meine Sachen schon ein und holte mir aus dem Raum davor die Bettwäsche. Allerdings stellte ich dann fest das dieses Zimmer keinen Zugang zu einem Badezimmer hatte. Also zog ich dann doch in ein Zimmer davor. Allerdings war hier noch Damenbekleidung im Schrank es war nicht sehr viel. Mein Kofferinhalt fand genügend Platz in dem Schrank. In dem Nachtschränkchen lag noch eine Frauenzeitung, die kann ich ja noch fortwerfen. So ging ich wieder zu meinem Kollegen runter der saß vor der Glosse und schaute Sport. Als ich eintrat,

„Na hast du ein Zimmer gefunden? Gefällt es dir?“

„Ja ist gar nicht so klein wie ich dachte und die Sachen wie Bett und Schrank sind sauber und in tadellosen Zustand. Danke für mein neues Quartier.“

„Ja für die Sauberkeit bist du jetzt verantwortlich, das habe ich dir ja schon gesagt. Mach jeden Tag ein Teil dann ist es nicht soviel für dich und du bist dann nicht unzufrieden.“ ...
Ich schlief die Erste Nacht wunderbar in dem so richtig weichen Bett. Und konnte mich morgens gut im Bad fertig machen, ging nun runter in die Küche und machte Kaffee und deckte den Tisch an der Durchreiche in der Essecke. Dann wartete ich auf den Kollegen. Er kam dann runter schaute mich an und bevor er grüßte sagte er,

„Zieh Dir bitte bei den Arbeiten im Hause immer eine Schürze oder eben ein Kasackkittel an. Guten Morgen mein Lieber gut geschlafen?“

„Ja geradezu herrlich gegen die letzte Absteige.“ Nach dem Frühstück verräumte ich das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine und die Lebensmittel in die Plastikdosen und danach in den Kühlschrank. Dann ging es mit dem Auto in die Firma. ... ...

So verging die Zeit und meine Probzeit näherte sich seinem Ende. Zwei Tage vor schluß bekam ich die Kündigung ohne Begründung. Konnte am nächsten Tag direkt zu hause bleiben, tat ich aber nicht, sonst ziehen die mir den letzten Tag vom Gehalt ab. Dadurch lernte ich meinen Nachfolger kennen dem gab ich eine Kopie meiner Kündigung damit er bescheid wußte. Am Abend fuhr ich mit dem Kollegen wieder nach hause. Seine Frage,

„Na hast du eine Verlängerung bekommen? Fast alle dort Beschäftigten verbleiben alle nur bis Probezeit ende. Scheißsache dies.“ So fuhren wir nach hause. Da ich ja seinen Haushalt jetzt schon besser konnte war er von mir ganz gut zu bewältigen. ...

Nur am nächsten Morgen klärte mich mein Kollege auf das ich ja ab jetzt den ganzen Tag im Hause sei darum sollte ich mir aus den Schränken in den verschiedenen Räumen oben weibliche Kleidung zusammen suchen und tragen dann sieht es für Fremde so aus als wenn hier die Hausfrau zuhause wäre welche ihren Ehemann eben am Abend erwarten würde. Ich schaute ihn verdattert an. Aber fragte nicht viel sagte einfach ja dann verließ er das Haus. Als er weg war schaute ich mir die Sachen an welche er im Hause hatte. Habe meine männlich Oberbekleidung in meinem Schrank gehangen und mir die Sachen welche bei mir waren probeweise angezogen. Von der Länge her passte es aber vom Umfang war es doch ein wenig zu eng. Im nächsten Zimmer war die Länge zu kurz dafür aber sonst passend. Am Ende blieb ich an der zu kurzen Kleidung hängen. Zog mir ein Kleid an und davor eine graue Schürze so ging ich meinen Beschäftigungen nach. Im Spiegel sah es schon bescheuert aus mit Herrensocken und Männerschuhen. Ich schaute nochmals nach und entdeckte unter der Bekleidung in den Schränken Schuhe und auch Nylons. Diese blieben aber nicht von sich aus oben. Suchte einen Halter zum befestigen der Strümpfe fand einen Hüftgürtel und machte ihn mir um stellte dabei fest wenn ich dann aufs Klo wollte mußte ich mir jedesmal den Halter ausziehen und die Strümpfe neu richten. Deshalb zog ich meine Unterhose runter und zog nun den Hüfthalter an und machte auch die Strümpfe sofort fest so konnte ich nun die Unterhose beliebig oft an und ausziehen ohne an dem Halter noch an den Strümpfen was tun mußte.
Überlegte was Frau nun im Haushalt als nächstes tun würde, ich entschied mich für das Wäschewaschen. Erst sortieren und dann beladen dann Pulver ins Fach und die Maschine dann in Gang setzen. Schaute durch alle Kellerräume und fand einige abgeschlossen.

Die vorgefundenen Damenschuhe waren für meine Füße nicht gemacht sie waren mir zwar in der Länge einigermassen aber die Ansatzhöhe da konnte ich nicht gut mit laufen. aber fand keine anderen. Nur widerstrebte es mir zu den Nylonstrümpfen Herrenschuhe anzuziehen. Also eierte ich weiter in den Tretern. Als Olaf Abends nach hause kam war er erfreut mich so weiblich gekleidet anzutreffen.

Fortsetzung folgt

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 02.09.17 um 08:45 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Auf Wohnungssuche Datum:31.05.14 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

der Beginn hat mich neugierig gemacht weil er anderst ist wie in deinen letzten Geschichten. Bin gespannt ob du hier mal ein anderes Strickmuster erfunden hast.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Auf Wohnungssuche Datum:05.06.14 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Auf Wohnungssuche.
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Teil 02

„Na Ingo da siehst du doch ganz manierlich mit aus. Jetzt passt nur dein Name nicht, man kann Ingo nicht weiblich ausdrücken, da überleg ich mir noch einen schönen Namen für dich. Zieh mal bitte dein Rockteil ein Stück hoch, ja reicht so. Warum hast du dir nicht die richtige Unterwäsche angezogen?“

„Olaf ich habe mich für die Umwelt sichtbar zur Frau angezogen aber meine Unterwäsche wollte ich doch tragen, die sieht doch keiner.“

„Bin ich keiner? Habe es doch auch sofort gesehen. Also morgenfrüh bei der Kontrolle bitte komplett weiblich, auch untendrunter.“

„Olaf ich werde wieder in meine Heimatstadt zurückreisen da hoffe ich dann schneller eine neue Stelle erlangen zu können.“

„Wozu hier bist du zu was nütze und hast alles was du brauchst da brauchst du an eine Umsiedlung nicht zu denken. In übrigen habe ich mir den Kopf zerbrochen wie ich dich nenne, du heißt von heute an ¨Inge¨, bist mir eine liebe Freundin. Hast du mein Abendbrot fertig? Wenn nicht beginne, ich möchte zwei Scheiben, eine mit Wurst belegt und die andere mit Schmelzkäse bestrichen, dazu eine große Tasse mit Minze Tee. Inge los mach hin.“ Was der sich dachte weiß ich nicht aber folgte erstmal seinem Wunsch.

Er aß nicht alles auf und als ich den Tisch abdeckte sagte er,
„Inge alles was du auf dem Teller findest darfst du essen. Guten Appetit.“ Der spinnt doch wohl Reste von ihm, tu ich nicht, dann esse ich eben nichts. Ich verräumte alles und machte die Küche fertig dann suchte ich Olaf. Er saß wieder im Wohnzimmer und schaute Fernsehn.

„Olaf ich habe mir deine Rede nochmals überlegt und bin zu der Überlegung gekommen ich fahre wieder nach Hause. Hier bin ich ja geradezu ans Haus gefesselt. Hier kann ich mich nur mit der Hausarbeit beschäftigen. Dies reicht mir aber nicht, ich will eine Tätigkeit haben durch die ich meinen Lebensunterhalt verdienen kann. In meiner Heimatstadt habe ich noch meine Eltern welche mich bei Arbeitslosigkeit unterstützen können. Hier hingegen kann ich dir nur zur Last fallen, dies gefällt mir nicht, also werde ich meinen Koffer nehmen und dich morgen zur Firma begleiten, von dort komme ich gut zur Bahn.“

„Inge, du bist jetzt hier und bleibst vorerst mal einige Monate bei mir denn du bist hier gebunden wenn ich das Haus verlassen habe kannst du den vorderen Teil des Grundstücks nicht erreichen. Du kannst nur über das Wohnzimmer in den hinteren Teil des Grundstückes, dann ist deine Auslauffläche beendet. Kannst du dir ja morgen mal anschauen. Zerreiß dir dabei aber nicht deine Nylons, denn dann werde ich dir abends den Hintern kräftig versohlen. Sei ein liebes Mädchen und meine kleine Freundin. Oben wirst du nicht mehr alle Zimmer öffnen können, nur solche wo weibliche Garderobe in den Schränken hängt. Vielleicht willst du dich ja mal anders anziehen. Wie du an den Räumen oben sehen kannst gibt es keine Fenster sondern nur unter der Decke Glasbausteine. Daran kannst du sehen das man diese auch als Zellen benutzen kann. So dies soll dir zeigen wo dein derzeitiges zu hause ist. Wenn du dich nicht dagegen wehrst kann es sehr schön hier für dich sein wenn du jedoch zickig bist werde ich dich bestrafen. Und wie ist ab jetzt dein Name? Antworte.“

„Inge, ... Olaf.“

ann mach ab jetzt jedesmal einen schönen Knicks dahinter, sowas hat meine Freundin auch immer gemacht, hat machen müßen.“ Mein Gott welch eine Scheiße hätte ich mir doch denken können Umsonst hier wohnen. Schön umsonst zu was für einen Preis.

„Inge weißt du wie ein Knicks geht? Ich habe eine CD da werden verschiedene Knickse gelehrt, du kannst die CD immer wieder abspielen und die Knickse auch lernen. Daran kann ich deine Dankbarkeit erkennen.“

„Wie lange soll ich hier verbleiben? Ein Ziel sollte doch jedes Ding haben. Nun wie lange?“

„Wenn es geht immer so als meine Frau. Wenn die weiblichen schon nicht hier bleiben wollen solltest du das aber schaffen.“

„Ich will aber auch nicht hier bleiben. Ohne ein Ziel.“

„Ingelein gräm dich nicht wirst dich schon gewöhnen.“ Ich gebe es dran, vielleicht finde ich ja eine Gelegenheit hier doch noch wegzukommen.

„Inge komm mal her, habe noch einen Dauerschmuck für dein Hälschen.“ Er hatte dann so einen silbernen Halsreif und wollte ihn mir umlegen. Ließ ich aber nicht zu. Da zog er mich zu sich und klemmte mich zwischen seine Knie, es tat richtig weh, so groß war sein Druck. Er fing meine beiden Hände ein und hielt sie mit seiner linken Hand fest. Dann war es ein leichtes mir diesen Ring um den Hals zu legen.

„So fertig, falls du meinst mir fortlaufen zukönnen, wird dich dieser Ring daran hindern. Mach Dich jeden Tag schön mit den vorhandenen Kleidern und Wäsche. Dann lerne in den Pumps und anderen Schuhen ordentlich zu laufen. Werde dich jeden Abend prüfen, auch die Knickse. Wenn ich mit Dir zufrieden bin soll es dir hier gut ergehen. Wenn ich aber den Eindruck habe du gibst dir keine Mühe vermöbele ich dir deinen viel zu kleinen Arsch. Und du wirst dann ein dauerhaftes Höschen tragen. Zur steten Ermahnung auch einen Störenfried in deinem hinteren Kabinett. So nun richte dich hier ein, Klagen von Dir will ich nicht hören.“

„Olaf nur daß du mir hinterher nicht vorwirst du hättest es nicht gewußt, was du mit mir zur Zeit macht’s nennt man Freiheitsberaubung.“

„Worte, wenn ich dich dann plötzlich frei lasse denkst du nicht mehr an so etwas.“

„Wie du meinst.“ Hatte keinen Zweck diese Diskussion weiter zuführen muß sehen was hier geht.

„Inge der vordere Teil des Grundstückes ist dir nicht erlaubt. Wenn du das Haus mal verlassen willst kannst du hinten in den Garten gehen. Kannst ja Gemüse anbauen oder Blumen mußt du mal schauen was dir gefällt.“ Hatte keine Meinung dafür. Ging in meine Kammer und machte mich für’s Bett fertig. Benutzte, weil ich nichts anderes fand, ein langes Nachhemd. Dann lag ich und versuchte einzuschlafen bei all dem durcheinander in meinem Kopf. Die Tür ging auf und Olaf kam einfach rein, trat an mein Bett und zog mir die Bettdecke weg, dann fühlte er über meine Lende und

„Steh mal auf will sehen wie du dich für die Nacht gekleidet hast.“ Ich kochte aber sagte nichts stand auf und ließ ihn hantieren. Er zog mein Nachtgewand hoch und schaute sich den Slip an welchen ich angezogen hatte.

„Zieh dein Höschen mal eben aus“, er reichte mir eine Miederhose die sehr stramm war und fast nicht von mir hoch zuziehen war. ich sah ihn fragend an.

„Los hoch damit sollst da unten so richtig schön flach aussehen. So wie bei einer Frau.“ Nur unter äußerster Anstrengung kam ich darein das wird mir die Nacht vermiesen weil es direkt um den Unterleib so richtig kniff. Sagte aber nicht sondern zog das Nachthemd wieder an und stieg ins Bett. Dann beugte er sich über mich und gab mir doch tatsächlich einen Kuss auf meine Wange.

„Ab morgenfrüh wirst du dich morgens und abends rasieren, nicht nur im Gesicht sondern auch denen kompletten Unterleib. Ich wiederhole morgens und abends. Was bedeutetet dies für dich? Antworte“

„Ich soll wahrscheinlich wieder aufstehen und mich wie du es wünscht rasieren.“

„Ja so meine ich es. Wenn du damit fertig bist kommst du in meinen Schlafraum und stellst dich vor, los Abmarsch.“ Ich kochte wieder, erhob mich aber wieder und ging ins Badezimmer. Er kam hinterher und öffnete die Tür.

„Ich bleibe dabei das ich sehe ob du es richtig machst.“ Ich rasierte mir nochmals den Bart. Dann zog ich mir das Nachthemd aus und diese furchtbare Miederhose, war eine richtige Quälerei. Da reichte Olaf mir einen Batteriebetriebenen Bartschneider,

amit zuerst so kurz wie möglich das Gemüse da unten wegnehmen danach mit dem Rasierer.“
Es ziepte ganz schön und ich kam in der Pospalte nicht so richtig mit dem Teil klar da kam schon der Befehl,

„Gib mir das Ding, bück dich ganz tief runter damit dein Arsch der höchste Punkt ist, dann halte still.“ Er hantierte dann mit dem Gerät von hinten nach vorn bevor ich mich wieder stellen durfte nahm er den Nassrasierer und zog ihn über den so eben gekürzten Bereich zweimal. Dann prüfte er sein Werk und war damit sehr zufrieden. Vorne und auf dem Bauch mußte ich ihm zeigen daß ich es auch konnte. Das schwierigste war mein Hodensack und mein Penis. Aber nachher war ich da unten Haarlos. Mußte mir da eine Creme drauf schmieren. Er kontrollierte mein Werk,

as wird beim nächsten mal anders gemacht.“ Er verschwand aus meinen Räumen. Ich wurschtelte mich wieder in diese enge hautfarbene Miederhose und zog das Nachthemd wieder an dann schlüpfte ich unter meine Decke. Fragt mich nicht wann ich dann eingeschlafen bin. Er weckte mich, war noch stockfinster draußen.

„Ingelein aufstehen, kannst so runtergehen und unser Frühstück rüsten. Ich komme gleich nach. Ich beschreibe hier nicht wie ich das Frühstück gerichtet habe, nur der Frühstückstisch war in der Küche. Er kam dann runter und gab mir einen richtigen Kuss. Wollte ich eigentlich nicht aber ließ es dann zu, sonst hält er mir wieder eine Predigt. So verschwand er nach noch einem Kuss und ich war allein. Ich machte erst die Spuren weg und verräumte alles. Dann ging ich hoch und begann meine Morgentoilette. Dabei vergaß ich nicht mich nochmals überall zu rasieren besonders den Schwanz weil der gestern Abend noch Haare an sich hatte. Dann zog ich mir diese Marterhose wieder an. Dann über dies Hose den Strapsgürtel ist eigentlich unpraktisch wenn ich auf die Toilette muß zog dies Teil nochmals runter und legte den Hüftgürtel an dann die Strapse durch die Beinchen der Miederhose jetzt das ganze wieder hoch. Ja war ordentlich stramm und meine Kronjuwelen taten mir weh. Wieder das Höschen runter und die Eier unter die Bauchdecke über der Peniswurzel geschoben mit der linken Hand die Dinger da gehalten und mit der Rechten das zierliche Höschen wieder hochgeholt es kniff direkt so gut es ging, einmal rundum. Meinen Schwanz legte ich unten in den Schritt wenn ich mich nun setzte saß ich eben auf ihm drauf. War ein neues Gefühl.

Über diesen Unterbau zog ich mir eine Garnitur drüber mit Höschen und Hemd. Dann da drüber einen Kasackkittel in rosa, andere Farbe gab es nicht. So machte ich bei mir das Bett und räumte etwas auf, danach ging ich in das Schlafgemach des großen Meisters. Schaute mir sein Bettzeug an und zog es alles ab dann holte ich aus dem Wäscheschrank alles sauber raus und bezog das Bett neu. Die schmutzige Wäsche trug ich in den Keller. Trug ja die Damenschuhe, nur mit dem laufen ging es zwar schon ein wenig besser aber so richtig konnte ich nicht so sicher mit laufen, wie mit meinen eigenen Schuhen eben. Es klapperte ganz schön auf dem Steinboden. Unten vor der Waschmaschine lag ein riesen Berg schmutziger Wäsche. Sie roch nicht angenehm, sortierte sie und stopfte die erste Fraktion in die Trommel mit Waschpulver setzte ich die Maschine in Gang. Ich war gerade oben da klingelte das Telefon. Ich hob ab und meldete mich mit meinem normalen Namen. Als Antwort bekam ich,

„Ingelein hör auf mit dem Gesülze ins Telefon und melde dich einfach mit ¨hier ist Inge¨. So hast du schon mit deinen Übungen begonnen?“

„Welche Übungen?, Olaf.“

en Knicks zu lernen, will heuteabend mit einem Knicks von dir begrüßt werden. nicht nur mit Knicks sondern auch mit Kuss. Vergiss dir nicht etwas zu essen zu machen. Für heuteabend bringe ich uns was mit da brauchen wir nur den Backofen für anmachen. So mein Schnuckelchen noch einen schönen Tag.“ Dann war wieder Ruhe in der Hütte. Legte tatsächlich die CD in das Laufwerk ein und machte dazu den Fernseher an. Kurze Zeit später begrüßte mich eine Dame und forderte mich auf meine Lockerungsübungen zu machen dann zeigte sie mir diese Übungen sehr langsam das ich sie mit machen konnte. Dies dauerte so eine viertel Stunde, dann mußte ich eine Ausgangsposition einnahmen und die Füße neben einander stellen dabei die Schuhspitze einen kleinen Teil nach aussen stellen, so zwei Finger breit nun das Rückgrat gerade aufrichten aber den Kopf geneigt halten nun den rechten Fuß dreiviertel nach vorne tun.

„So meine Damen nun beginnen wir alles noch einmal von vorne. Bitte die Grundstellung einnehmen. ... ... nachdem ich fünfmal in der Grundstellung war ging es ein Stückchen weiter. Jetzt mußte ich meinen geraden Oberkörper nach vorne neigen dies wurde mir von der Seite gezeigt. Dabei sollte der Hintern schon ein wenig hinten raus gestellt sein, war schon kompliziert, bis dahin wurde das gesamte Prozedere von vorne begonnen. Ich will nicht hierhin schreiben wie oft ich immer wieder dasselbe machen mußte aber hinterher konnte ich den ersten Knicks richtig. Schaltete ab. Und machte im Obergeschoss weiter, hier ging ich von Raum zu Raum und putzte erst Staub danach nahm ich den Staubsauger. Das Obergeschoss war dann fertig da ging ich nach der Wäsche schaun. Sie war fertig und wurde von mir in den Trockner gestopft. Die neue Ladung Wäsche in die Waschmaschine und so weiter und ... ... .

Jetzt ging ich wieder an den Fernseher und begann diesen Knicks wieder von vorne zu übern mit den Lockerungsübungen vorher. Dann wieder alle Abläufe wie auf der CD verlangt wieder alles der Reihe nach. Ja ich meine nun den Knicks zu können. Kam mir zwar schön doof bei vor wollte aber Olaf nicht reizen, hatte ja zwischen seinen Knien gemerkt wie stark er war, der Reif um meinen Hals dokumentierte es geradezu. Ich hielt für uns schon eine kleine Suppe für vorher bereit. Bin gespannt was er denn da eingekauft hat. Solange er noch nicht da war übte ich den Knicks, wollte ihm damit eine Freude machen. Ich benahm mich wie seine Frau, war mein Gedanke.

es folgt mehr
♦♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 02.09.17 um 09:05 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Auf Wohnungssuche Datum:05.06.14 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

du hast mal wieder eine neue Geschichte angefangen, die mich in den Bann gezogen hat.

Inge lernt ja nun den Knicks und wird bestimmt den weiblichen Weg gehen, obwohl sich ja noch Einiges in ihr, dagegen sträubt...

Für heute heißt es erst einmal, DANKE und bitte weiter...

Viele Grüße

Katrin


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m sigi
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  RE: Auf Wohnungssuche Datum:06.06.14 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

danke für Deine neue Geschichte. Ich bin mal gespannt wie es mit Inge weitergeht...

Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Auf Wohnungssuche Datum:06.06.14 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen Herrin Nadine, Katrin-Doris, M. sigi,
ich möchte mich bei Euch allen bedanken, meine kleine Umzugs-Story beachtet zu haben.
Sie ist nicht besonders Sexy sondern beschreib was der Inge so geschieht.
Hoffe es gefällt trotzdem den Einen oder Anderen.

LG sendet Horst der alte Leser.


♦♦ ♥ ♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Auf Wohnungssuche Datum:08.06.14 05:45 IP: gespeichert Moderator melden


Auf Wohnungssuche.
[© EGO] Datum:25.04.2014
Teil 03

Er kam dann später als sonst und hatte eine große Pizza dabei. Hatte den Backofen auf Temperatur. Nach dem rein schieben machte ich meinen Knicks vor ihm. Ein Lächeln ging durch sein Gesicht.

„Na da hat meine Kleine ja geübt, freue ich mich drüber. Und wo ist mein Begrüßungskuss?“ Da machte ich noch einen Knicks und gab ihm dann einen richtigen Zungenkuss. Besser kann er nicht bedient werden.

„O da hat mein Mädchen aber heute sehr viel gelernt sogar das richtige küssen. Und was hast Du heute so getrieben?“

„Ja den Knicks habe ich gelernt die Waschmaschine bedient das ganze OG habe ich gesäubert, dein Bett neu bezogen. Nur einen neuen Schalfanzug konnte ich nicht finden, weil einige Schränke bei dir verschlossen waren. So zufrieden? Ach ja wir haben zu Deiner Pizza eine Vorsuppe lass uns setzen und damit sie nicht restlos kalt wird.“ Knicks. ¨Blöde Verrenkung¨ so meine Gedanken.

„Ingelein da warst du aber heute schon ganz schön fleißig dafür darfst du heute Nacht bei mir im Bett schlafen.“

„Ne will ich nicht solche Belohnungen brauche ich nicht mein Bett ist wunderbar und schlafen tue ich auch gut darin wenn ich nicht so häufig gestört werde.“

„Wir werden uns gleich nochmals mit deinen zu vielen Haaren beschäftigen. Diese Methode löst das Problem längerfristig ist ja auch ein Vorteil für dich dann entstehen zwischen den einzelnen Rasierphasen größere Zeiträume.
Es waren dann Wachsstreifen taten bannig weh beim abziehen, die Haare waren schon ausgerissen aber die gereizte Haut tat überall weh wo er sie eingesetzt hat, am Sack und auch am Penis verwendete er die Streifen nicht. ... ...

„Habe heute mit einem Freund gesprochen der will dich mal sehen ist Allgemeinmediziner dann machst du bei dem einen Gesundheits-Check und wir wissen das du gesund bei mir angekommen bist. Ich hoffe du bist damit einverstanden. Habe nämlich schon einen Termin für dich ausgemacht fahre dich dann dahin.“ Er fragt erst gar nicht ob mir diese Maßnahme recht ist. Ein echter Macho. Kann die Frau gut verstehen die ihn verlassen hat, wenn ich nur wüsste wie die das gemacht hat. Vielleicht frage ich ihn mal, könnte aber vielleicht gefährlich für mich sein, muß es einfach alles ¨länger¨ beobachten.

Hier muß ich hinschreiben das ich froh war den Haushalt machen zu können denn anders wäre ich bestimmt mit dem Kopf vor die Wand gelaufen. War in der Zwischenzeit auch im ¨Garten¨, ein Urwald aus Unkraut, kannst jede beliebige Sorte sammeln. Wege gab es nicht ein kleiner Teil direkt am Haus da kann schon mal jemand ein Beet angelegt haben.

Wenn ich auf der Veranda stand linke Seite stand eine, ich schreib mal größere Kiste, mit Klappdeckel war oben Teerpappe drauf, war aber über die Jahre an vielen Stellen kaputt, wird wahrscheinlich Wasser drin stehen. Und um die Kiste gab es einen kleinen See. Suchte im Keller ob es da irgendwo Stiefel gab wollte doch mal durch das erste Gestrüpp durch um zu sehen was es dahinter gibt. Habe solch ein Schuhwerk nicht gefunden. Werde mal den Olaf fragen.

Ich war jetzt schon vier ganze Wochen hier und machte meinem Macho immer schön den Knicks, worüber er sich scheinbar freute, oder er lachte mich innerlich aus. War mir egal hatte den Eindruck darüber vergaß er einige Gemeinheiten welche er mir vielleicht aufbürden könnte.
An einem Sonntag nach dem Frühstück bekam ich den Befehl mir meine Oberbekleidung auszuziehen und mich zu produzieren.

„Ingelein geh hoch und zieh dir frische Dessous an in rosa und ein Kleidchen was farblich dazu passt. Der richtige Gürtel hängt innen an der Schranktür. Los Abmarsch.“
Stand nach einiger Zeit vor ihm und versank vor ihm im Knicks.

„Na hab ich das richtige getroffen?“

„Nein hast du nicht, wo sind deine rosaleuchtenden Strümpfe? Und der passende Hüftgürtel? Los rauf aber ein bischen Dalli. Zieh dir die High-Heels an mit den höchsten Absätzen. Marsch jetzt.“ Also wieder rauf und die Teile ergänzen dann stand ich nach Knicks vor ihm und drehte mich einmal um mich selbst.

„Ja so hab ich es mir gedacht. Komm jetzt endlich.“ So verließ ich nach langer Zeit das ungeliebte Grundstück. Wo mag der mich nun hin verfrachten? Die Fahrt ging nicht zur Stadt sondern nach irgendwo, weis es nicht wohin, nur war das Haus welches wir ansteuerten in einem lockeren Wohngebiet, ziemlich groß nicht in der Höhe sondern in dem Ausmaßen. Mit einer nicht so hohen Mauer drum rum. Bei uns war die so vier Meter hoch hier maximal zwei Meter. Natürlich mit Gittertor als Einfahrt. Auch hier war der Keller wie bei uns ein Hochkeller, scheint hier ein sumpfiges Gelände zu sein. Es war hinterher der Doktor, hatte ich schon wieder ganz vergessen. Machte meinen Knicks vor dem Herrn und stand dann nur noch wartend neben dem Olaf.

„So sie sind die ¨Neue¨ beim Olaf und wie gefällt es ihnen bei ihm?“

„Keine Antwort“, Knicks.

„Ich könnte so eine hübsche Dame hier bei mir gut gebrauchen, als Sprechstundenhilfe wäre das etwas für Sie?“

„Keine Antwort“, Knicks.

„Haben sie Angst vor ihm? Das ist gut, da begehen sie nicht so schnell Fehler, ihm zu entwischen. Genug gequatscht beginnen wir mit der Untersuchung. Bitte ziehen sie sich komplett aus. und legen Sie ihre Kleidung ordentlich auf den Stuhl. Oder benutzen die Bügel.“ Damit wandte er sich dem Olaf zu und kümmerte sich nicht um mich. Weil ich ja nun nackt war hielt ich mir die Hände vor meine Blöße. Als es dann weiterging,

„Nehmen sie ruhig ihre Hände weg denn ich werde mir gleich alles an ihnen anschauen. Bitte keine Scham.“ So’n Blödmann wie soll ich mich denn sonst zeigen schämte mich doch so gekleidet zu sein und dann als Mann, Schwuchtel fiel mir zu mir ein.
Eine junge Dame betrat den Raum, sie piepste mich an,

„Bitte folgen Sie mir.“ Die nahm dann meine Daten auf mit Vorkrankheiten und meinen Namen und die Krankenkasse,

„Habe keine Krankenkasse mehr verdiene Ja zur Zeit kein Geld.“

„Weis der Doktor das?“ ich hob meine Schultern hoch. Woher soll ich das wissen? Sie verschwand dann und kam mit Olaf und dem Arzt zurück.

„So und wie denken sie sich das mit der Bezahlung meines Dienstes? Ohne Versicherung!“ Ich hob meine Schultern wieder hoch.

arf ich mich dann jetzt wieder anziehen. Vielleicht können Sie ja den Olaf davon überzeugen mich wieder gehen zulassen damit ich eine Stelle besetzen kann in welcher ich normalen Lohn erhalte und dann auch richtig versichert bin.“ Knicks dahinter.

„Ja Olaf wie sieht es nun aus hast du gehört was das Pflänzchen da gerade von Stapel gelassen hat? Das dürfen aber nicht sehr viele zu Ohren bekommen.“

„Los fang jetzt an wir waren uns doch einig da ist diese Angabe doch ohne Relevanz.“ So kam ich direkt auf den Gynäkologischenstuhl und wurde da drauf festgezurrt. Mir wurde von der piepse Stimme das Blut abgenommen und der Doktor begann die Untersuchung mit meinem Mund. Er zog dann ein Stück weiter unten an den Brustwarzen nahm das Brustgewebe welches vorhanden war mit der Hand zusammen und nannte dabei eine Zahl welche die Piepsige in ein Blatt eintrug. Es ging von da zu meinem Genitalbereich was der da feststellte weis ich nicht waren allerdings wieder viele Zahlen.

Danach begann er bei mir da unten alles penibelst zu vermessen. Oberschenkelumfang Hüften-, Taillen-, umfang. Wie unten dann noch im Brustbereich. Weis der Geier wozu der Doktor soviel Maße benötigte. An meinem Kleinen schaute er sich die Vorhaut genau an da er so kunterbunt auf meinem Körper mit dem Maßband rumsprang bekam ich da schon nicht mehr alles mit er sprühte meinen Brustbereich ein und dann spürte ich da nichts mehr ich dämmerte dann schon mal weg und merkte hin und wieder einen Pieks dann kamen meine Beine auch noch dran auch da wurden Maße aufgenommen. Er schob mir in meinem Kleine einen Katheter rein bis in die Blase, diese lief nun aus und er fing es mit einem Reagenzglas auf. Das unangenehmste für mich war dann die Reinigung meines Enddarms. Während dieser Behandlung verschwand Olaf ohne das ich es gemerkt hatte. Nur als alles fertig war da war ich allein bei dem Doktor. ¨Ich könnte jetzt gehen¨, war die Aussage.

„Und wo ist der Olaf?“ Knicks.

er will dich nicht mehr haben, hat er gesagt. Du währest ihm zu kompliziert.“

„Und wo ist mein Eigentum, Koffer mit Inhalt mein Handtäschchen mit meinen Papieren?“

„Alles steht draußen im Flur. Du währest eine liebe hübsche Inge gewesen er wünscht dir alles Glück der Welt und viel Gesundheit.“

„Warum hat er mir dies nicht angedeutet bevor wir das Haus verließen?“

„Weis ich nicht.“

„Wo befinde ich mich im Moment? Wo ist hier eine Bahnstation? Will dann nach Hause fahren. Da freuen sich einige Personen, wie meine Eltern und ich selber auch.“

„Ich lasse Sie noch nicht gehen weil ich noch einige Ergebnisse abwarten muß damit ich auch nichts vergessen habe, deshalb bleiben Sie noch einige Tage hier aber danach geht es nachhause. Versprochen.“

„Sie meinen doch hoffentlich nicht den Olaf als mein Zuhause.“ Knicks da hinter.

„Nein wirklich nicht. Sie können unten im Fitnesskeller ja ihre Muskeln was aufbauen. Das Fräulein kann sie nach unten führen.“ Also folgte ich jener Dame, in dem Flur stand wirklich mein Koffer,

„Wissen Sie wo ich hier schlafen werde? Dann kann ich meinen Koffer sicherstellen.“

„Nein da müßen Sie nachher den Doktor fragen. Wir haben hier mehrere Krankenzimmer.“ Ich weis nicht ich traue weder dem Olaf noch diesem Arzt. Am besten haue ich so einfach ab. Da fiel mir mein Halsreif ein welcher ja noch meinen Hals zierte. Ne die machen hier was ganz anderes als sie mir sagen. Und das schlimmste ich kann es nicht zu meinem guten ändern.

„Nehmen Sie bitte ihr Kleidchen und Zubehör mit nach unten.“ Es ging dann durch einige dicke Stahltüren welche das Fräulein mit einer Karte öffnen konnte. Da überkam mich schon so ein ungutes Gefühl. Ich sollte mir mein Kleidchen anziehn und meine süßen High-Heels so genau kam ich in den Fitnessraum. Sie ließ mich auf das Laufband treten und verschloß meine Hände an die beiden Seitenstangen. Dann stellte sie das Band an und es lief ganz langsam.

„Sie sollen hier ihren Gang eine weibliche Note geben, schöne kleine Schritte da haben sie einen Spiegel vor sich und oben drüber wird ihnen der Gang vorgeführt, sie brauchen sich nur an diese Vorgaben zu halten dann können sie heute abend in diesen Schuhen nur noch so richtig weiblich laufen. Wenn sie sich keinen Mühe geben wird ihr Halsreif ihnen da einige Hilfen geben. Nun viel Freude für den Tag.“ Dann war sie weg und ich konnte ihr keine Fragen mehr stellen.
Den Monitor hatte sie direkt über den Spiegel über meine Beine im Spiegel gestellt. Ja was tut man wenn man laufen muß denn das Band fragte nicht danach ob ich wollte oder nicht. Wie bei dem Knicks machte ich die Schritte so wie ich sie da auf dem Monitor sah. Dann kam die Anzeige ¨nun wird ihnen die Sicht verstellt und sie laufen nach Gefühl, je weniger Fehler sie machen um so früher stoppt das Band¨. Was konnte ich tun ich lief, nein stöckelte mit den Tretern so weiter wie ich die ganze Zeit gelaufen bin. Scheint aber nicht richtig gewesen zu sein denn die Sichtblende verschwand und der Monitor zeigte mir den Unterschied zu vorher und nachher. Versuchte nun wieder die Schritte richtig zu machen bis sich wieder die Sichtblende einstellte. Dann ging es wieder blind mit dem Spaziergang weiter. Es ging eine ziemliche Zeit scheinbar richtig als die Sichtblende verschwand und zeigte mir meine noch kleinen Fehler. Diese machte ich dann nicht mehr und konnte jetzt ohne Sicht richtig stöckeln. Das Display zeigte dann einen neuen Text,

¨Jetzt wird die Geschwindigkeit erhöht, dabei wird die Schrittlänge beibehalten und nur die Frequenz der Schritte erhöht.¨ dies zeigte mir das Programm dann und ich machte es nach zur Geschwindigkeit des Bandes. Dies war schon schwieriger aber da es nicht stehen blieb mußte ich mich bemühen diese Schritte auszuführen und zwar in der rechten Weise. Ich bekam nach einer ganzen Weile Schmerzen in meine Oberschenkel und in die Waden. Mir fiel dabei ein wozu benötigte ich diese Übungen wenn ich doch nachhause fahre dies werde ich den Doktor fragen. ...

Wie lange ich jetzt hier auf dem Band rum lief weis ich nicht aber plötzlich kam das Madämchen mit der piepsigen Stimme und brachte mir eine ziemlich große Flasche mit Wasser, wenigstens sah es so aus. diese Flasche wurde über mir aufgehangen und unten hing ein Schlauch raus welcher als Abschluß einen Babysauger hatte, nur etwas größer, diesen steckte sie in meinen Mund und sagte noch,

„Guten Appetit“, und fort war sie. Ich nuckelte jetzt bei der kleinen Geschwindigkeit an dem Sauger. Schmeckte wie Leitungswasser. Was mir die ganze Zeit nicht aufgefallen war, ich sah ja nicht nur meine Beine in dem Spiegel sondern auch meinen kleinen Ingo welcher da im Schritt bei den Übungen rumhüpfte. Sah lustig aus. Schaute danach nur noch auf den Schniedel und lief nur so dahin auch als es dann wieder schneller ging. Oben saugen und unten den zappelnden Schniedel gucken. Es war ein langer Tag bis man mich von der Maschine abschnallte. Die junge Dame ließ mich nun in dem Raum freilaufen mal schneller mal langsamer selbst beim nur schlendern durfte sich die Schrittlänge nicht verändern. Über das warum ich hier so trainiert wurde machte ich mir keine Gedanken. War schon so an die Bevormundung gewöhnt, daß ich sie nicht mehr in Frage stellte.
Das Piepsmäuschen holte mich dann daraus, da hatte ich einen gewaltigen Druck auf der Blase.

„Wo ist hier bitte eine Toilette??“

„In ihrem Zimmer natürlich.“ So ein Zimmer habe ich hier auch.

„Mein Fräulein einen kleinen Augenblick bitte, wissen sie wie lange ich hier noch verweilen muß“

„Nein mein Fräulein wie lange sie als Schwanzmädchen hier bleiben müßen bekomme ich nicht mitgeteilt.“ ... ... ...

wird fortgesetzt
♦♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 04.03.18 um 21:15 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Auf Wohnungssuche Datum:08.06.14 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

da ist er aber überrumpelt worden. Bin gespannt ob noch viele Überraschungen auf Ihn zukommen.


Danke fürs tippseln.


dominante grüße von
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  RE: Auf Wohnungssuche Datum:08.06.14 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


tolle storie bis

wird er/sie richtig zum schwanzmädchen gemacht mit titten und allem drum und dran

bin gespannt wie es weiter gehn wird .

lg kitty

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  RE: Auf Wohnungssuche Datum:11.06.14 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

Irene ist mal wieder toll rein gefallen...

Erst den Wohltäter spielen und dann gnadenlos in Stich lassen...

Der weibliche Weg ist klar vorgeschrieben...

Mal sehen, was du dir noch einfallen lässt, darum sage ich Danke und bitte weiter...

Katrin
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  RE: Auf Wohnungssuche Datum:15.06.14 06:34 IP: gespeichert Moderator melden


Auf Wohnungssuche.
[© EGO] Datum:25.04.2014
Teil 04

*** *** Während ich noch in dieser Praxis war geschah etwas unerwartetest, meine Eltern haben eine Suchanzeige nach mir bei der Polizei aufgegeben und man war durch den Arbeitsplatz auch an den Olaf gekommen dieser ließ die Polizei herein und auch sein Haus durchsuchen da fand man nichts von einem Ingo. Keinen Koffer und auch keine anderen persönlichen Dinge. Es gab dann eine Sendung XY-ungelöst in dem ich im Bild abgebildet war. Das junge Fräulein des Arztes hat dann bei der Polizei angerufen und meinen Standort bekannt gegeben, allerdings hat sie darauf bestanden das bei der Suche nicht ihr Name verlautbart wurde. Dies hatte man ihr zugesichert und deshalb stand am selben Abend die Polizei vor dem Haus des Doktors. *** ***

Ich wurde gefunden. Verblieb aber hinterher noch in meinem Bett weil ja der Doktor versichern konnte die Untersuchung noch nicht abgeschlossen zu haben, es würden noch Daten erwartet. Der Koffer und mein Täschchen wurden von der Polizei direkt sichergestellt. So war ich froh wieder in der normalen Welt zu sein.

Am nächsten Tag war wie der gestrige laufen in den High-Heels 12cm Hacke. Am Abend war ich so richtig geschafft und hatte wieder eine ganze Flasche Wasser dabei nuckelnd getrunken. Am folgenden Tag stand die Polizei wieder bei mir und fragte wann ich denn nun endlich bei ihnen erscheinen würde. Der Doktor sagte das ich noch einmal schlafen würde und am Abend in ihre Obhut übergeben würde.

Ja am nächsten Tag war wieder ein mühseliger Tag auf dem Laufband aber von Anfang an mit einer hohen Geschwindigkeit und den Wasser. Jetzt hatten die Polizisten ja meinen Koffer mitgenommen so das ich nur in dem Kleidchen unterwegs war darum bekam ich eine Windelhose angelegt und kam wieder in mein verschwitztes Kleidchen rein. Genau so wurde ich bei der Polizei abgegeben. Ich war von dem schnellen Gelaufe den ganzen Tag so richtig kaputt konnte mich kaum noch wach halten. Und mein Körper und Kleid müffelte.

Man quartierte mich in einem Hotel ähnlichen Gebäude ein, welches von der Polizei für verschiedene Zwecke benutzt wurde auch für Zeugen und andere gefährdete Personen. Ich durfte ein Zimmer belegen und mich ins Bett legen, da war ich schon eingeschlafen.

Am frühen Morgen wurde ich geweckt und machte mich wieder so fertig, ein Kommissar fragte mich über die ganze Zeit aus welche nach der Kündigung vergangen war. Dabei kam Olaf natürlich in den Brennpunkt. Ich war dann die Inge und habe das Haus nicht verlassen können. Obwohl ich ja Olaf gesagt hatte in meine Heimatstadt zurück reisen zu wollen. Dann erwähnte ich noch das er mir für den zur Verfügung gestellten Raum keinen Mietzins abgenommen hätte. Aber eben dafür von mir Tätigkeiten im Haushalt erwartete, welche ich auch tat.

Diese Befragung zog sich dahin, es wurde Mittag und Nachmittag, dann wollte ich gerne meinen Koffer haben damit ich mir statt des Kleidchen mit Windelhose meine normale Kleidung anziehn konnte. Da war der Schlüssel nicht zu finden. Weil ich den Koffer aber nicht mit Gewalt öffnen lassen wollte mußte ich mich mit dem Kleidchen behelfen, zu mal ich ja noch die High-Heels trug. Die Polizei besorgte mir eine Fahrkarte nachhause und ließ mich zum Zug bringen. Sie blieben solange bei mir das sie mich auch richtig in den Zug einsteigen sahen. Ich winkte ihnen nochmals und ließ diese Episode hinter mir, dachte ich. ... ...

Zu Hause spät in der Nacht betrat ich die Wohnung sehr leise und wollte in mein Zimmer,

„Ingo bist du das? Komm bitte zu uns wir möchten uns noch ein wenig unterhalten.“ Dann betrat ich das Wohnzimmer und Mutter rief gleich ganz erschrocken,

„Wie siehst du denn aus, wie eine Schwuchtel, schämst du dich nicht. so herum zu laufen.“

„Nein tu ich nicht, bin froh das ich lebend aus der Angelegenheit herausgekommen bin. Hätte noch schlimmer für mich sein können wenn ihr mich nicht zur rechten Zeit gesucht hättet. Die kleine Arzthelferin hat der Polizei den Tipp gegeben wo ich zu finden sei. Um Gotteswillen schweigt aber darüber denn es könnte gefährlich für sie werden.“ ...

Am nächsten Morgen versuchte ich den Koffer mit allen möglichen Schlüsseln zu öffnen ich fand dann einem Schlüssel der zu einem anderen Koffer gehörte aber dieser Schlüssel öffneten den Koffer. Endlich, ich klappte ihn auf und starrte auf Damenbekleidung der Blödmann hat mir die ganzen Sachen aus dem Schrank in meinem Zimmer reingetan. Was soll ich damit? Ich rief Mutter.

„Ja mein Bub was ist hast den Koffer aufbekommen?“

„Ja schau her. ...“ da bekam sie ein anderes Gesicht, „was ist das denn hast du den verkehrten Koffer gegriffen?“

„Nein hab ich nicht ist original mein Koffer aber der Olaf hat den Inhalt vertauscht. Nun muß ich schaun was ich noch an Herrenbekleidung im Schrank habe.“ War eigentlich alles von früher als ich noch etwas schlanker war. Mal gucken was mir noch passt. Was mir nicht aufgefallen war bis jetzt, ich lief die ganze Zeit in den Heels rum zog sie mir aus, normal hinstellen ging nicht ich tanzte auf Spitze durchs Zimmer. Aber bei Olaf konnte ich es doch noch ohne Probleme mal auf der Fußsohle mal auf Heels. Klappte immer. Mutter stand noch immer daneben,

„Was machst du denn, warum tanzt du hier auf Spitze rum, wie ein Schwuler.“

„Mutti bitte laß deine Bemerkungen von wegen Schwuler oder Schwuchtel, ich bin seit ich bei dem Olaf war nur noch in Damenschuhen rumgelaufen, weil der Filou mir meine Sachen weggepackt hatte. Und bis zur Stadt kam ich nicht ich trug einen Halsreif der mich daran hinderte das Grundstück von Olaf zu verlassen. In den Garten konnte ich aber nach vorn zur Straße hin daß ließ der Reif nicht zu.“

„So was gibt es doch gar nicht wenn man etwas will dann kann man es doch man muß dafür natürlich ein richtiger Mann sein und kein Weichei.“

„Mutter ich danke dir für deine unwissende Meinung. Zuhören tust du auch nicht es lohnt sich nicht sich mit Dir über meine Zwangslage zu unterhalten. Warum habt ihr mich denn suchen lassen wenn ich wie ich im Moment bin nicht gut genug bin. Werde überlegen wohin ich mich nun begeben kann damit ich mir deine Diffamierungen nicht mehr anhören muß.“

Ich war so richtig ärgerlich hatte geglaubt sie würde ein wenig zuhören und es dann verstehen. Jetzt muß ich aufpassen das richtige zutun. Übte nun täglich meine Achillessehne wieder auf ein vernünftiges Maß zu bekommen. Nur diese Übung zeitigte keinen schnellen Erfolg. Ein zweiter Gesichtspunkt war der Preis so Pumps mit 6cm Höhe zahltest du schon eine hohe Summe. Von Heels ganz zu schweigen. Wenn ich nachdenke waren es wahrscheinlich die letzten drei Tage welche da die Sehne vielleicht verkürzt haben.

Meine vorhandene Kleidung reichte nicht um mich vernünftig zu kleiden. Also zog ich mir die Dessous einmal komplet an und die Strümpfe an den Strapsen darüber ein tailliertes Kleid mit Gürtel so ging ich nun auf die Strasse sogar eine ziemliche Strecke spazieren. Hatte kein Geld mehr um mir neue Kleidung zu kaufen und Vater und Mutter wollte ich nicht fragen. Meine Haare waren Lang genug um als Frau durch zugehen. Vielleicht den Busen da sollte ich mir was reinstecken. Bei Bewerbungen konnte ich mich nicht vorstellen weil ich immer noch im Kleidchen war. ...

Bei einer Stelle wagte ich mich mal als Frau zum Vorstellungsgespräch. Das mich der Personalchef nicht die Treppe runter schmiss war alles. Also ging es so nicht. Allerdings schrieb diesem unfreundlichen Herrn mal meine Umstände die mich durch meine letzte Stelle betroffen hat und ich nur durch einen guten Zufall von der Polizei befreit wurde. ... ... mit der Suchmeldung im Fernsehn usw. usf. darauf erhielt ich noch eine Chance zu welcher ich wieder als Frau gekleidet erschien,

„Bitte Herr Soundso hören sie mir nur kurz zu ich habe ihnen ja schon einen Teil meines Lebens erzählt. Nun habe ich aber keine finanziellen Mittel um mir neue Kleidung zu kaufen also muß ich doch erst eine bezahlte Arbeit erhalten damit ich mich einiger Maßen männlich zu kleiden. Ich hatte ja meine gute Bekleidung in meinem Koffer aber der Vermieter der mich bei sich festhielt, hat den Inhalt des Koffers gegen weibliche Garderobe ausgetauscht. Nun besitze ich eben nur solche Kleidung. Wenn ich eine Arbeit gefunden habe werde ich vom ersten Gehalt für mich männliche Kleidung kaufen. Das ist mein Versprechen. Nur mit den Schuhen habe ich im Moment noch Probleme ich kann an meinen Füßen keine Herrenschuhe tragen weil meine Achillessehne noch zu stark verkürzt sind.“

„Ja und wie wollen sie jetzt auf dem Arbeitsplatz erscheinen? Als Frau sehen sie so schlecht nicht aus. Vielleicht solange bis sie wieder Herrenschuhe normal tragen können? Oder haben sie einen anderen Vorschlag?“

„Nein, wäre ihnen aber unheimlich dankbar wenn ich bei ihnen arbeiten darf.“

„Sagen wir mit einer dreimonatigen Probezeit. Wie sie den Kollegen ihre weibliche Kleidung erklären wollen ist ihr Geschick. Mich interessiert nur die Leistung. Also gute Zusammenarbeit Frau, wie ist denn ihr weiblicher Name?“

„Inge Herr Personalchef. Herzlichen Dank, für ihr Vertrauen.“

„Wenn sie als Mann hier gesessen hätten hätte ich sie nicht eingestellt sie wirken so weiblich.“

„Ich hoffe dies bekomme ich auch wieder in den Griff.“ Ich ging wie auf Wolken wieder nach Hause. Was ich nicht wußte und nicht bemerken konnte mein Hintern bewegte sie wie ein Frauenpopo rechtshoch, linkshoch, ... ...

Ich der weibliche Mann. In der Firma sprach es sich natürlich rum das der Ingo eigentlich die Inge wäre. Sie wurde auch nur mit dem weiblichen Namen angesprochen.

Zum Glück hatte der Ingo seine Aufgaben gut lösen können und war dem Firmenchef eine wertvolle Kraft, er wurde nach der Probezeit übernommen und so dicht an dem zu Hause. Er hatte sich wirklich eine Herrenkluft angeschafft nur mit den Schuhen hatte er Probleme, er bekam immer noch nicht die Achillessehne genügend bis auf die Erde. Er übte wirklich viel aber es war nicht über das Knie zu brechen. Deshalb meldete er sich mal beim Personalchef an und teilte diesem den Umstand mit,

„Aber das macht doch nichts Inge, wir alle mögen sie als Inge sehr gern besonders wenn sie vor irgend einem Kollegen vorher gehen werden ihre Bewegungen sehr gerne gesehen. Lassen sie sich zeit und wenn es gar nicht klappen sollte na dann bleiben sie eben die Inge. Wichtig ist weiterhin ihre fehlerfreie Arbeit, damit haben sie schon beim Chef gepunktet. Er hat mich dafür gelobt sie eingestellt zu haben.“ Ja damit ist für mich alles offen, fast zur Zeit nur den Weg der Frau zumal mir langsam Brüste wachsen weis nicht wieso habe aber diesen vermaledeiten Doktor in Verdacht. Vielleicht war ja in den so einfachen Wasser ja irgend was drin.

So kam ich durch kostenloses wohnen in eine Situation aus welcher ich so schnell oder gar nicht entfliehen kann. Ich habe mir eine eigene Wohnung genommen um endlich die Anspielungen von Mutter nicht mehr hören zu müßen. Sie ist so harthörig das sie sich keine Mühe macht das von mir gesagte auch zu bedenken. Habe in meiner kleinen Einzimmerwohnung im Kleiderschrank eine männliche Seite, sehr klein und eine weibliche sehr groß. Daran können sie sehen wie weit ich mit meinen Füssen den Boden erreichte. Noch nicht. schon über ein halbes Jahr.

Eines Tages erreichte mich bei meinen Eltern einen Brief dessen Absender ich nicht sehr gerne las, es war der Doktor bei welchen ich durch die Polizei gefunden wurde. Was mag der von mir wollen. Soll ich den Brief überhaupt öffnen? Will mit jenen Herrn nichts zutun haben. meldete mich deshalb bei unserer Polizei und bat in einer besonderen Angelegenheit ein Gespräch mit dem Kripobeamten der seiner Zeit die Suchmeldung ins Fernsehn gestellt hatte. Es dauerte einige Tage weil man sich an den unwichtigen Fall überhaupt nicht mehr erinnerte. Aber dann wurde ich doch zu einem Besuch gebeten. Ich übergab diesem Beamten den noch fest verschlossenen Umschlag und er öffnete diesen für mich, ich forderte ihn aber auf ihn mir vor zu lesen.

Der Inhalt teilte mir nur mit das der für mich bestellte Keuschheitsgürtel eingetroffen sei und deshalb möge ich doch in der nächsten Zeit bei ihm vorsprechen damit mir dieser Gurt an einem Tag angelegt werden könne. Wobei auch gleichzeitig wieder ein Gesundheits-Check durchgeführt werden sollte.

„Ne da fahr ich nicht hin dann stecke ich in dem Gurt und ein anderer hat den Schlüssel und dieser hat dann das sagen über mich ne das mach ich nicht.“

„Frau Inge sie könnten jetzt der Polizei sehr helfen falls es so gehen sollte wie sie es soeben angedeutet haben dann hätten wir eine Handhabe gegen diese Leute, wir lassen ihnen ins Genick ein GPS-Chip einpflanzen und wissen sie überall zu finden. Sie würden uns wirklich sehr helfen.“

„Aber ich kann nicht dahinfahren weil ich Gottseidank eine richtige Arbeitsstelle erhalten habe, diese möchte ich auf gar keinen Fall gefährdet wissen.“

a können wir ihnen helfen wir würden mit ihrem Arbeitgeber diesen Fall besprechen und versuchen sie für die Zeit der Ermittlungen frei zu stellen. Können sie denn so einfach ihre Arbeit unterbrechen?“

„Nein glaube ich nicht meine Arbeit muß kontinuierlich fortgesetzt werden, da kann der Betrieb keine Unterbrechung zulassen. Es geht dabei um ein zentrales Projekt.“ War ich ganz froh drüber brauchte so nicht wieder zu diesem windigen Arzt. Dem ich nicht traute. Wozu benötigte ich einen KG bin von alleine Keusch. In mir sagte eine Stimme bleibe fern,


Wird fortgesetzt
♦♦♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 05.03.18 um 08:04 geändert
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  RE: Auf Wohnungssuche Datum:15.06.14 09:54 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Herrin Nadine, Kitty und Katrin Doris,
freue mich, daß diese kleine Story schön versteckt, wieder von Euch
gefunden wurde.
Es könnte so schön sein für die Inge wenn die Mutter. ... Aber lest es selber.

Ich bedanke mich natürlich für Eure begleitenden Kommentare. Ihr wisst
doch es baut auf.

Viel Freude beim lesen.

LG von Horst dem ....

♦♦ ♥ ♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 15.06.14 um 23:35 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Auf Wohnungssuche Datum:15.06.14 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hm Interessante Wendung die da Passiert ist. Da hat Ingo wohl weibliche Hormone bekommen vermutlich ein Depot mit einer Spritze. Kommen die nicht an den Arzt ran oder warum soll er nochmal dahin? Für Ingo würde ich mir Wünschen er lässt sich nicht von der Polizei Überreden den KG Abzuhohlen. Für die Story wäre es Natürlich Interessant Ingo fährt zum Doc und wird in den KG Gesteckt. So sicher ist ein GPS Chip auch nicht.
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  RE: Auf Wohnungssuche Datum:15.06.14 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


wieder ne tolle fortsetzung

nur ma ne frage der verlauf der story kommt mir irgendwie bekannt vor , hast die bei (bestellt und dann geliefert ) inspiriert oder täuscht mich das

freu mich schon wie es weiter gehn wird

lg
Kitty
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  RE: Auf Wohnungssuche Datum:15.06.14 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

diese Wendung habe ich nicht erwartet. Bin jetzt gespannt wie Ermittlungen der Kripo weitergehen?


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  RE: Auf Wohnungssuche Datum:15.06.14 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

mir gefällt diese Geschichte immer noch,
obwohl ich mit dieser Überraschung nicht gerechnet habe.

Die Reaktion der Eltern zeugt leider nicht von Verständnis, aber so ist auch das Leben.

Der Brief ist bestimmt die Ankündigung für das nächste Unheil, mal sehen, was dir einfällt...

Danke und bitte weiter...

Viele Grüße

Katrin


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  RE: Auf Wohnungssuche / eine Info Datum:16.06.14 18:12 IP: gespeichert Moderator melden



Hi ihr Lieben der Mike, Kitty, die Herrin Nadine und die Katrin,

Freue mich über Euere Anwesenheit und über eure Beiträge. Danke.

Zu der Frage nach der Entstehung des Busens, da ist ja die Inge bei dieser seltsamen (chaotische) Art der Messwertaufnahme, durch den Arzt, wobei Inge sogar hin und wieder eingeschlafen ist, da war ihr ja auch der Brustbereich gereinigt worden und er hat auch Piekser an und in die Brust bemerkt, aber durch diese chaotische Messmethode war er stark abgelenkt, aber genau dabei entstand der Busen. Und zwar durch kleine Hormondepots. So ein Punkt geklärt.
Die Mutter, bei der habe ich mich gefragt warum die ihren Sohn suchen lässt und dann wo er wieder vor ihnen steht spricht die Mutter nur von Schwuchtel und Schwuler, ja es ist ein seltsames Verhalten. Und zuhören tut sie ja auch nicht was ihr Sohn ihr berichtet. Sehr Traurig.
Dies Verhalten veranlasst Ingo ja später eine neue Wohnung zu suchen. Ein kleiner Vorgriff.

So dies soll es sein und die nächste Folge kommt wieder am Sonntag.

LG der alte Leser Horst.


♦♦♦

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  RE: Auf Wohnungssuche Datum:22.06.14 06:16 IP: gespeichert Moderator melden


Auf Wohnungssuche.
[© EGO] Datum:25.04.2014
Teil 05

„Herr Kommissar ich habe ja alleine in diesen 4 Tagen die ich bei diesem Arzt war einen richtigen Busen erhalten, suche jetzt eine Methode wie ich diesen Busen wieder verliere.“

„Aber er kleidet sie gut soll man dran lassen passt so richtig schön an diese Stelle. Ne der brauch nicht entfernt zu werden.“

„Würden sie denn auch einen Busen tragen wenn ihnen plötzlich einer wächst? Ich glaube es nicht. Ich habe noch einen Vorschlag im Falle KG sie unterbreiten mir einen Plan nach welchen wir Hand in Hand diese Angelegenheit abwickeln können. Scheiß Olaf was der mir da eingebrockt hat.“

„Sehen sie, solche Täter schädigen ja noch mehr Leute oder glauben sie die würden von sich aus aufhören.“ Ich versprach ihm es mir zu überlegen und wenn ich es einschätzen könnte würde ich bescheid sagen. So verblieben wir miteinander. Aber nach drei Tagen wurde ich zum Chef bestellt, da saß der Kommissar und schaute mich genau an.

„Sie hat einen wunderbar weiblichen Gang. Haben sie es gesehen? Die macht damit die ganzen Männer und auch manche Frauen damit verrückt. Dies sage ich nicht nur so sondern das haben mir unsere weiblichen Beschäftigten mitgeteilt.“ Mein Beitrag,

„Wir lassen es wie es ist und ich akzeptiere meine Weiblichkeit. Denn ich habe vor dem Doktor eine bannige Angst.“

„Nun habe ich einen Plan wie sie dabei nur ein geringes Risiko tragen müßen, der Plan sieht vor, ich oder ein jüngerer Kollege geht mit ihnen zu den Doktor rein, als ihr Begleiter und neuer Freund. Schon ist die Gefahr ihnen noch was anderes anzutun doch sehr klein. Wir haben einen Mediziner in unserem Hause der wird sie begleiten und auch wenn sie eine Spritze oder Getränk zu sich nehmen sollen wird er eine Probe nehmen.“

„Aber wenn es so offensichtlich gemacht wird dann sehen wir ja nicht was die vorhaben. Vielleicht liegt ja der Angriff in diesem KG selber. Weis ja nicht wie so ein Teil aussieht, könnten doch auch Stoffe beinhalten die mir schaden.“

„Sie haben zu Anfang gesagt sie würden ihre Weiblichkeit annehmen und deshalb nichts machen wollen. Dann ist es doch egal was der Doktor dann an ihnen tut, er würde sie doch höchsten weiter entwickeln, zur Frau. Und ihre Aussage, da macht es doch nicht soviel.“

„Ich glaube auf ihren Schutz kann ich mich nicht verlassen.“

„Die wichtigste Funktion ihres Freundes wäre die Funktion des Schlüsselhalters, denn damit kann die Person die diese hat ja bestimmen wann sie wieder zur Reinigung müssen, so aber bekommen sie die Schlüssel in die Hand und können sich befreien wann immer sie wollen. Ich glaube wir sollten so die Strategie verfolgen.“ ...

„Als Anreise würde ich den Samstag vorschlagen.“

„O nein dann kann ich ja nicht überprüfen ob das Fräulein Pieps da ist der ich meine Befreiung verdanke. Auch muß vor dem Anlegen geklärt werden was der KG kostet und wer ihn bezahlen soll, wenn ich, gebe ich dafür keinen Cent aus.“

„Er dient ja auch als Vergewaltigungsschutz also wäre er gar nicht so schlecht.“

„Herr Chef wir rauben ihnen ihre Zeit und sie haben nichts davon, ausser das eine Frau die Position bekleidet, die von einem Mann bekleidet werden sollte.“

„Da machen sie sich keine Sorgen denn der Personalchef will auf sie als Fachkraft nicht verzichten. Und ich selber auch nicht, wenn ich sie von hinten sehe habe ich ja auch noch meine Freude.“ Ich sage nur es ist ein Freudenhaus für mich, durch mich, ein gefährlicher Satz?

„Gut Herr Kommissar ich bin bereit holt mich mein Begleiter ab? Oder muß ich mich wo einfinden?“

„Nein sie werden natürlich abgeholt. Wir werden, nein müßen die Kollegen vor Ort informieren.“

„Da bin ich aber gespannt ob nicht von dort ein Tipp an den Doktor geht.“

„Nein bestimmt nicht den Kommissar dort kenne ich persönlich, habe ja von ihm die gesamten Daten zu ihrem Fall erhalten.“ Die Versammlung löste sich auf. Oder richtiger ich durfte an meinen Arbeitsplatz. Da stand schon wartend ein Kollege an meinem Schreibtisch.

„Na ist was los, beim Chef waren bis jetzt nur sehr wenige, Ingekind. Ich sehe dich fiel lieber wenn du vor mir herläuft und ich bin nicht alleine. So nun ernsthaft hast du die Ausarbeitung für meine Abteilung fertig?“ Ich reichte sie ihm.

„Danke Ingekind, bist lieb.“ Er verzog sich in seinen Bereich und ich hatte eine kleine Zeit mir über das Gespräch beim Chef Gedanken zu machen. Angst hatte ich immer noch weil ich nicht wußte was der Arzt wirklich von mir will. Rief im Auftrag vom Kommissar an und vereinbarte meinen Termin auf den Samstag. War für ihn wie er sagte ungünstig, ob es nicht an einen anderen Werktag gehen würde.

„Nein, geht bei mir nur immer an einem Samstag weil ich ja einer Arbeit nachgehe womit ich mein Einkommen erlange.“

„Also gut da mache ich eine Ausnahme kommen sie dieses Wochende. Da kann ich aber nicht den kompletten Gesundheits-Check durchführen.“

„Wenn Sie schon von dem Check sprechen, können Sie mir mitteilen was bei dem letzten Check festgestellt worden ist?“

„Das besprechen wir dann am Samstag aber kommen Sie nicht so spät so um 9°° da können wir noch einiges prüfen. Ziehen sie bitte ihre Heels an damit sie auf dem Laufband noch eine Strecke laufen können damit ich feststellen kann ob Sie der KG auch nicht beim bewegen beeinflusst. Da könnte ich hier noch einwenig vielleicht an dem Teil verändern. Nun noch einen schönen Tag bis Samstag morgen. Ich freue mich Sie zu sehen.“ ...

Am Feitagabend fuhren wir schon einen Ort vor dem Städtchen wo wir morgenfrüh erscheinen sollten. Mein Begleiter setzte mich im Hotel ab und buchte aber direkt für uns, er selber verließ den Ort und besuchte wie besprochen seinen Kollege welcher mit dem Befreiungsfall betraut war. sehr spät kam mein Begleiter ins Zimmer und machte sich fürs Bett fertig. Legte sich neben mich und schlief direkt ein. ...

Wir waren pünktlich beim Doktor und die Piepse war auch anwesend. Ich freute mich als ich sie sah. Dann kam der Doktor ins Wartezimmer um mich abzuholen. Da stand aber mein Begleiter auch auf und stellte sich als meinen Freund vor. Der Arzt schaute zwar ärgerlich konnte aber gegen meine Begleitung nichts einwenden. Dann saßen wir vor seinem Schreibtisch und besprachen wer denn diesen KG bestellt hätte und wer ihn denn bezahlen sollte. Da fing er leicht an zu stottern.

„Im Moment noch niemand der Gurt muß ja erst richtig passen bevor man vom Preis sprechen müßte.“

„Herr Doktor wissen Sie meine Freundin verdient nicht das Meiste deshalb ist doch der Preis wichtig, Sie kann ja nicht ihre Dienste in Anspruch nehmen wenn sie nachher nicht die Mittel hat sie begleichen zu können. Inge hast Du bei dem Doktor einen solchen Gurt bestellt?“

„Ich glaube nicht. War ja hier hingebracht worden zu einem Gesundheits-Check. Mit sehr langen Spaziergängen auf einem Laufband.“

„Ja ist richtig, sie sollten ja hinterher richtig sicher mit ihren hohen Absätzen laufen können.“

„Ach so, so als Sonderleistung durch Sie.“ Der Doktor dann,

„Als Frage an Sie Inge, können sie nun richtig in den hohen Absatzschuhen laufen? Glaube schon denn als Sie eben hier ins Zimmer liefen erschien mir ihr Gang ein sehr hervorragender zu sein, besonders wenn man es sich von hinten anschaut. Sind jetzt die wichtigsten Fragen besprochen worden? Dann können wir nach nebenan und den KG das erstemal anprobieren. Darf ich bitten?“ So kamen wir in den einen Untersuchungsraum vom letzten Mal. Er holte aus einem Schrank einen Slipähnliches Höschen aus Edelstahl in den beiden Seiten waren zwei Schlüssel. Mein Begleiter,

„Wo sind die anderen beiden Schlüssel? Ich als ihr Schlüsselhalter möchte diese schon mal in meinen Händen haben. also bitte.“ Und hielt seine Hand offen dahin.

„Es ist zweimal der gleiche Schlüssel man kann die Schlösser auch nach einander öffnen und verschließen.“ Da zog meine Begleitung den einen Schlüssel ab und steckte ihn in seine Geldbörse. Wenn wir hinterher die anderen Dinge geklärt haben dann kann ich ihnen ja ihren Schlüssel zurück geben. Weiter bitte.“

„Frau Inge bitte ziehen sie sich mal komplett aus.“ Dies tat ich nicht gerne aber es mußte scheinbar sein. Ich entkleidete mich daraufhin und stand dann als Schwanzmädchen vor den Dreien es ging dann eigentlich alles sehr schnell, das Fräulein Piepse cremte mir meinen kompletten Unterleib mit einer Creme ein und danach legte mir der Doktor den Hüftgurt um, war aber ganz schön stramm. Er betäubte den Kleinen mit Kältespray und zog ihn in ein gebogenes Rohr, welches aber sehr kurz war. Meine Eichel schaute dann hinterher vorne raus. War schon kein schönes Gefühl, dann schob er in meinen Harnleiter ein starres Röhrchen welches bis hinten an die Peniswurzel reichte. Vorne dran war eine kleine durchbohrte Kugel welche auf der Spitze des Röhrchens war. Dieses Röhrchen entfand ich nicht angenehm. Dann kam auf das Rohr welches meinen kleinen Ingo umklammert hielt noch eine Kappe welche ein kleines Loch für das Röhrchen hatte. Es schaute nun ein Stück daraus. Der Doktor hatte ein Werkzeug mit dem er dieses Röhrchen einkürzte. Dann holte er von hinten das Schrittband nach vorne und zog es fest durch meine Arschspalte, dabei wurde noch an den Pobacken um meinen Ausgang die Haut runter und zur Seite gedrückt. Für die Hodenbällchen war in diesem Blech Mulden vorgesehen. Für meinen kleinem in seinem Gefängnis gab es im Schrittblech eine Öffnung wo dies Plastikteil rein gehörte und von außen gesehen werden konnte. Auf dem Röhrchen war ein kurzer Schlauch geschoben worden und dieser Schlauch hatte in dem Blech einen Anschluß Nippel. Ich war nun klemmend verpackt. Der Doktor versuchte den KG noch zu richten aber dafür war er zu fest um meine Lenden.

„Frau Inge gehen sie bitte einige Schritte vor und dann wieder zurück. ja sollte so richtig angepasst sein.“

„Nun möchte ich sie gerne auf dem Laufband wieder bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten eine Zeitlang laufen lassen denn sie können ja nicht jeden Tag so schnell hier hin kommen. Sind sie damit einverstanden?“ Ich schaute meinen Begleiter an und dieser nickte merklich. So war ich wieder an dem Gerät angeschnallt und begann langsam meine Strecke zu laufen. Es dauerte und tat auch weh wo der KG besonders fest am Körper lag. Ne son Teil wollte ich schon mal gar nicht um meinen Körper haben. Aber nun ging es nicht anders weil mein Begleiter zugestimmt hatte. So alle halbe Stunde wurde das Schrittband geöffnet und nach Scheuerstellen geschaut. Auch unter das Taillenband wurde kritisch in Augenschein genommen.

Heute war etwas anders als das letzte mal, ich stand mit blanken Brüsten auf dem Laufband und diese hüpften bei etwas höherer Geschwindigkeit rhythmisch zum Lauf. Die Piepse brachte dann wieder die Wasserflasche mit Nuckel und Ich mußte einfach weiterlaufen mal schneller mal langsamer. Plötzlich stand mein Begleiter in dem Fitnessraum und schaute zu wie ich dort über das Band hetzte, dann wieder nur so Schrittgeschwindigkeit lief. Er nahm mir den Nuckel aus dem Mund und zapfte etwas Flüssigkeit ab. Stecke mir den Nuckel wieder rein und setzte sich so das er mich von hinten sehen konnte.

♦♦♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 24.11.14 um 19:40 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Auf Wohnungssuche Datum:22.06.14 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

da bin ich gespannt ob die Getränke mit Hormone behandelt wurden.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Kitty Cat
Freak

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  RE: Auf Wohnungssuche Datum:22.06.14 19:14 IP: gespeichert Moderator melden



wieder ne tolle fortsetzung von der storie
macht neugierig auf mehr und ob mehr veränderungen noch vollzogen werden

freu mich schon wie und wann es weiter gehn wird

lg
kitty
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